\documentclass{book} \usepackage{pdfpages} \usepackage[a4paper]{geometry} \title{Die Bibel} \author{Jahweh} \date{} \begin{document} \frontmatter \pagenumbering{Roman} \maketitle \tableofcontents \part{1. Mose} \chapter{1} Genesis 1 ^{1} (MNG . Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;) (LUTH1545 . Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde.) (LUTH1912 . Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.) (SCH1951 . Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.) (ELB1871 . Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.) (NEUE . Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.) \\ Genesis 1 ^{2} (MNG . die Erde war aber eine Wüstenei und Öde, und Finsternis lag über der weiten Flut (= dem Urmeer), und der Geist Gottes schwebte (brütend) über der Wasserfläche.) (LUTH1545 . Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser.) (LUTH1912 . Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.) (SCH1951 . Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.) (ELB1871 . Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.) (NEUE . Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem wogenden Wasser.) \\ Genesis 1 ^{3} (MNG . Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht.) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.) (ELB1871 . Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.) (NEUE . Da sprach Gott: "Es werde Licht!" Und das Licht entstand.) \\ Genesis 1 ^{4} (MNG . Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis) (LUTH1545 . Und GOtt sah, daß das Licht gut war. Da schied GOtt das Licht von der Finsternis) (LUTH1912 . Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis) (SCH1951 . Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis;) (ELB1871 . Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis.) (NEUE . Gott sah es an: Es war gut. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis.) \\ Genesis 1 ^{5} (MNG . und nannte das Licht »Tag«, der Finsternis aber gab er den Namen »Nacht«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: erster Tag.) (LUTH1545 . und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.) (LUTH1912 . und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.) (SCH1951 . und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis Nacht. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der erste Tag.) (ELB1871 . Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es ward Abend und es ward Morgen: erster Tag.) (NEUE . Das Licht nannte er "Tag" und die Finsternis "Nacht". Es wurde Abend und wieder Morgen - ein Tag.) \\ Genesis 1 ^{6} (MNG . Dann sprach Gott: »Es entstehe ein festes Gewölbe inmitten der Wasser und bilde eine Scheidewand zwischen den beiderseitigen Wassern!« Und es geschah so.) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Es soll eine Feste entstehen inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidewand zwischen den Gewässern!) (ELB1871 . Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern!) (NEUE . Dann sprach Gott: "Im Wasser soll eine Wölbung entstehen, eine Trennung zwischen den Wassermassen!") \\ Genesis 1 ^{7} (MNG . So machte Gott das feste Gewölbe und schied dadurch die Wasser unterhalb des Gewölbes von den Wassern oberhalb des Gewölbes.) (LUTH1545 . Da machte GOtt die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.) (LUTH1912 . Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.) (SCH1951 . Und Gott machte die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste, daß es so ward.) (ELB1871 . Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, welche unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es ward also.) (NEUE . So geschah es auch. Gott machte die Wölbung und trennte die Wassermassen unterhalb der Wölbung von denen darüber.) \\ Genesis 1 ^{8} (MNG . Und Gott nannte das feste Gewölbe »Himmel«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: zweiter Tag.) (LUTH1545 . Und GOtt nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.) (LUTH1912 . Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.) (SCH1951 . Und Gott nannte die Feste Himmel. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der zweite Tag.) (ELB1871 . Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es ward Abend und es ward Morgen: zweiter Tag.) (NEUE . Die Wölbung nannte Gott "Himmel". Es wurde Abend und wieder Morgen - zweiter Tag.) \\ Genesis 1 ^{9} (MNG . Dann sprach Gott: »Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen besonderen Ort, damit das Trockene (= das feste Land) sichtbar wird!« Und es geschah so.) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, daß man das Trockene sehe! Und es geschah also.) (ELB1871 . Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es ward also.) (NEUE . Dann sprach Gott: "Die Wassermassen unter dem Himmel sollen sich an einer Stelle sammeln. Das Land soll zum Vorschein kommen." So geschah es.) \\ Genesis 1 ^{10} (MNG . Und Gott nannte das Trockene »Erde« (oder: »Land«), dem Wasser aber, das sich gesammelt hatte, gab er den Namen »Meer« (d.h. Weltmeer). Und Gott sah, daß es gut war. –) (LUTH1545 . Und GOtt nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und GOtt sah, daß es gut war.) (LUTH1912 . Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.) (SCH1951 . Und Gott nannte das Trockene Land; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.) (ELB1871 . Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, daß es gut war.) (NEUE . Und Gott nannte das trockene Land "Erde". Die Ansammlung der Wasser aber nannte er "Meer". Gott sah alles an: Es war gut.) \\ Genesis 1 ^{11} (MNG . Dann sprach Gott: »Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Bäume, die je nach ihrer Art Früchte mit Samen darin auf der Erde tragen!« Und es geschah so:) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Es lasse die Erde grünes Gras sprossen und Gewächs, das Samen trägt, fruchtbare Bäume, deren jeder seine besondere Art Früchte bringt, in welcher ihr Same sei auf Erden! Und es geschah also.) (ELB1871 . Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in welcher ihr Same sei auf der Erde! Und es ward also.) (NEUE . Dann sprach Gott: "Die Erde lasse Gras hervorsprießen. Pflanzen und Bäume jeder Art sollen wachsen und Samen und samenhaltige Früchte tragen." So geschah es.) \\ Genesis 1 ^{12} (MNG . die Erde ließ junges Grün hervorgehen, Kräuter, die je nach ihrer Art Samen trugen, und Bäume, die Früchte mit Samen darin je nach ihrer Art trugen. Und Gott sah, daß es gut war.) (LUTH1545 . Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und GOtt sah, daß es gut war.) (LUTH1912 . Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (SCH1951 . Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (ELB1871 . Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in welcher ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (NEUE . Die Erde brachte frisches Grün hervor, alle Sorten samentragender Pflanzen und jede Art von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. Gott sah es an: Es war gut.) \\ Genesis 1 ^{13} (MNG . Und es wurde Abend und wurde Morgen: dritter Tag.) (LUTH1545 . Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.) (LUTH1912 . Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.) (SCH1951 . Und es ward Abend, und es ward Morgen: der dritte Tag.) (ELB1871 . Und es ward Abend und es ward Morgen: dritter Tag.) (NEUE . Es wurde Abend und wieder Morgen - dritter Tag.) \\ Genesis 1 ^{14} (MNG . Dann sprach Gott: »Es sollen Lichter (oder: Leuchten) am Himmelsgewölbe entstehen, um Tag und Nacht voneinander zu scheiden; die sollen Merkzeichen sein und zur (Bestimmung von) Festzeiten sowie zur (Zählung von) Tagen und Jahren dienen;) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre;) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre) (SCH1951 . Und Gott sprach: Es seien Lichter an der Himmelsfeste, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre dienen,) (ELB1871 . Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;) (NEUE . Dann sprach Gott: "An der Wölbung des Himmels sollen Lichter erscheinen. Sie sollen Tag und Nacht voneinander trennen, und als leuchtende Zeichen sollen sie die Zeiten bestimmen: Tage, Feste und Jahre.) \\ Genesis 1 ^{15} (MNG . und sie sollen Lichter (oder: Leuchten) am Himmelsgewölbe sein, um Licht über die Erde zu verbreiten!« Und es geschah so.) (LUTH1545 . und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.) (LUTH1912 . und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also.) (SCH1951 . und zu Leuchtern an der Himmelsfeste, daß sie die Erde beleuchten! Und es geschah also.) (ELB1871 . und sie seien zu Lichtern an der Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es ward also.) (NEUE . Außerdem sollen sie als Lichter am Himmelsgewölbe die Erde beleuchten." So geschah es.) \\ Genesis 1 ^{16} (MNG . Da machte Gott die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, dazu auch die Sterne.) (LUTH1545 . Und GOtt machte zwei große Lichter: ein groß Licht, das den Tag regiere, und ein klein Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.) (LUTH1912 . Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.) (SCH1951 . Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.) (ELB1871 . Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht, und die Sterne.) (NEUE . Gott machte die beiden großen Lichter: das größere, das den Tag regiert, und das kleinere für die Nacht; und dazu die Sterne.) \\ Genesis 1 ^{17} (MNG . Gott setzte sie dann an das Himmelsgewölbe, damit sie Licht über die Erde verbreiteten) (LUTH1545 . Und GOtt setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde) (LUTH1912 . Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde) (SCH1951 . Und Gott setzte sie an die Himmelsfeste, damit sie die Erde beleuchteten) (ELB1871 . Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten,) (NEUE . Er setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten.) \\ Genesis 1 ^{18} (MNG . und am Tage und in der Nacht die Herrschaft führten und das Licht von der Finsternis schieden. Und Gott sah, daß es gut war.) (LUTH1545 . und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und GOtt sah, daß es gut war.) (LUTH1912 . und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.) (SCH1951 . und den Tag und die Nacht beherrschten und Licht und Finsternis unterschieden. Und Gott sah, daß es gut war.) (ELB1871 . und um zu herrschen am Tage und in der Nacht und das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war.) (NEUE . Sie sollten den Tag und die Nacht regieren und Licht und Finsternis voneinander trennen. Gott sah es an: Es war gut.) \\ Genesis 1 ^{19} (MNG . Und es wurde Abend und wurde Morgen: vierter Tag.) (LUTH1545 . Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.) (LUTH1912 . Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.) (SCH1951 . Und es ward Abend, und es ward Morgen: der vierte Tag.) (ELB1871 . Und es ward Abend und es ward Morgen: vierter Tag.) (NEUE . Es wurde Abend und wieder Morgen - vierter Tag.) \\ Genesis 1 ^{20} (MNG . Dann sprach Gott: »Es wimmle das Wasser von einem Gewimmel lebender Wesen, und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe hin fliegen!«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren und mit Gevögel, das auf Erden unter der Feste des Himmels fliege.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebendiger Wesen, und es sollen Vögel fliegen über die Erde, an der Himmelsfeste dahin!) (ELB1871 . Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels!) (NEUE . Dann sprach Gott: "Im Wasser soll es von Lebewesen aller Art wimmeln und am Himmel sollen Vögel fliegen!") \\ Genesis 1 ^{21} (MNG . Da schuf Gott die großen Seetiere und alle Arten der kleinen Lebewesen, die da sich regen, von denen die Gewässer wimmeln, dazu alle Arten der beschwingten Vögel. Und Gott sah, daß es gut war.) (LUTH1545 . Und GOtt schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward, ein jegliches nach seiner Art; und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und GOtt sah, daß es gut war.) (LUTH1912 . Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier, daß da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (SCH1951 . Und Gott schuf die großen Fische und alles, was da lebt und webt, wovon das Wasser wimmelt, nach ihren Gattungen, dazu allerlei Vögel nach ihren Gattungen. Und Gott sah, daß es gut war.) (ELB1871 . Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (NEUE . Da schuf Gott die großen Seeungeheuer und Wesen aller Art, von denen die Wasser wimmeln, dazu alle Arten von geflügelten Tieren. Gott sah es an. Es war gut.) \\ Genesis 1 ^{22} (MNG . Da segnete Gott sie mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser in den Meeren, und auch die Vögel sollen sich auf der Erde mehren!«) (LUTH1545 . Und GOtt segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gevögel mehre sich auf Erden.) (LUTH1912 . Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.) (SCH1951 . Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet das Wasser im Meere, und das Geflügel mehre sich auf Erden!) (ELB1871 . Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Wasser in den Meeren, und das Gevögel mehre sich auf der Erde!) (NEUE . Da segnete Gott seine Geschöpfe: "Seid fruchtbar und vermehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren! Und auch ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!") \\ Genesis 1 ^{23} (MNG . Und es wurde Abend und wurde Morgen: fünfter Tag.) (LUTH1545 . Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.) (LUTH1912 . Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.) (SCH1951 . Und es ward Abend, und es ward Morgen: der fünfte Tag.) (ELB1871 . Und es ward Abend und es ward Morgen: fünfter Tag.) (NEUE . Es wurde Abend und wieder Morgen - fünfter Tag.) \\ Genesis 1 ^{24} (MNG . Dann sprach Gott: »Die Erde bringe alle Arten lebender Wesen hervor, Vieh, Kriechgetier (oder: Gewürm) und wilde Landtiere, jedes nach seiner Art!« Und es geschah so.) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tier auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes nach ihrer Art! Und es geschah also.) (ELB1871 . Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art! Und es ward also.) (NEUE . Dann sprach Gott: "Die Erde soll alle Arten von Lebewesen hervorbringen: Herdenvieh und wilde Tiere und alles, was kriecht!" So geschah es.) \\ Genesis 1 ^{25} (MNG . Da machte Gott alle Arten der wilden Landtiere und alle Arten des Viehs und alles Getier, das auf dem Erdboden kriecht, jedes nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war. –) (LUTH1545 . Und GOtt machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und GOtt sah, daß es gut war.) (LUTH1912 . Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (SCH1951 . Und Gott machte die Tiere des Feldes nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (ELB1871 . Und Gott machte das Getier der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.) (NEUE . Gott machte alle Arten von wilden Tieren, von Herdenvieh und von allem, was sich auf der Erde regt. Gott sah es an: Es war gut.) \\ Genesis 1 ^{26} (MNG . Dann sprach Gott: »Laßt uns Menschen machen nach unserm Bilde, uns ähnlich, die da herrschen sollen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels, über das (zahme) Vieh und über alle (wilden) Landtiere und über alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht!«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kreucht.) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.) (SCH1951 . Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!) (ELB1871 . Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen in unserem Bilde, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt!) (NEUE . Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!") \\ Genesis 1 ^{27} (MNG . Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.) (LUTH1545 . Und GOtt schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie ein Männlein und Fräulein.) (LUTH1912 . Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.) (SCH1951 . Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; männlich und weiblich schuf er sie.) (ELB1871 . Und Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, im Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Weib schuf er sie.) (NEUE . Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn. Er schuf sie als Mann und Frau.) \\ Genesis 1 ^{28} (MNG . Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!«) (LUTH1545 . Und GOtt segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan, und herrschet über Fische im Meer und über Vögel unter dem Himmel und über alles Tier, das auf Erden kreucht.) (LUTH1912 . Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.) (SCH1951 . Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, was auf Erden kriecht!) (ELB1871 . Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan; und herrschet über die Fische des Meeres und über das Gevögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf der Erde regt!) (NEUE . Und Gott segnete sie: "Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!") \\ Genesis 1 ^{29} (MNG . Dann fuhr Gott fort: »Hiermit übergebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der ganzen Erde und alle Bäume mit samentragenden Früchten: die sollen euch zur Nahrung dienen!) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamet, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume und Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,) (SCH1951 . Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen;) (ELB1871 . Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein;) (NEUE . Gott sagte: "Zur Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen und alle samenhaltigen Früchte von Bäumen - überall auf der Erde.) \\ Genesis 1 ^{30} (MNG . Aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, was Lebensodem in sich hat, weise ich alles grüne Kraut der Pflanzen zur Nahrung an.« Und es geschah so.) (LUTH1545 . und allem Tier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürme, das da Leben hat auf Erden, daß sie allerlei grün Kraut essen. Und es geschah also.) (LUTH1912 . und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.) (SCH1951 . aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.) (ELB1871 . und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.) (NEUE . Allen Landtieren, allen Vögeln und allen Lebewesen, die auf dem Boden kriechen, gebe ich Gras und Blätter zur Nahrung." So geschah es.) \\ Genesis 1 ^{31} (MNG . Und Gott sah alles an, was er geschaffen hatte, und siehe: es war sehr gut. Und es wurde Abend und wurde Morgen: der sechste Tag.) (LUTH1545 . Und GOtt sah an alles, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.) (LUTH1912 . Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.) (SCH1951 . Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der sechste Tag.) (ELB1871 . Und es ward also. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend und es ward Morgen: der sechste Tag.) (NEUE . Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen - sechster Tag.) \\ Genesis 2 ^{1} (MNG . So waren der Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer vollendet.) (LUTH1545 . Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.) (LUTH1912 . Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.) (SCH1951 . Also waren Himmel und Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer,) (ELB1871 . So wurden vollendet der Himmel und die Erde und all ihr Heer.) (NEUE . So entstanden Himmel und Erde mit all ihren Lebewesen.) \\ Genesis 2 ^{2} (MNG . Da brachte Gott am siebten Tage sein Werk, das er geschaffen hatte, zur Vollendung und ruhte am siebten Tage von aller seiner Arbeit, die er vollbracht hatte.) (LUTH1545 . Und also vollendete GOtt am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhete am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte;) (LUTH1912 . Und also vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.) (SCH1951 . so daß Gott am siebenten Tage sein Werk vollendet hatte, das er gemacht; und er ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.) (ELB1871 . Und Gott hatte am siebten Tage sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tage von all seinem Werk, das er gemacht hatte.) (NEUE . Am siebten Tag hatte Gott das Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus.) \\ Genesis 2 ^{3} (MNG . Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm hat Gott von seinem ganzen Schöpfungswerk und seiner Arbeit geruht.) (LUTH1545 . und segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die GOtt schuf und machte.) (LUTH1912 . Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum daß er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte.) (SCH1951 . Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, denn an demselbigen ruhte er von all seinem Werk, das Gott schuf, als er es machte.) (ELB1871 . Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an demselben ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.) (NEUE . Gott segnete ihn. Er machte ihn zu einem besonderen Tag, der ihm geweiht ist, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte.) \\ Genesis 2 ^{4} (MNG . Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden.) (LUTH1545 . Also ist Himmel und Erde worden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da GOtt der HErr Erde und Himmel machte) (LUTH1912 . Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.) (SCH1951 . Dies ist die Entstehung des Himmels und der Erde, zur Zeit, als Gott der HERR Himmel und Erde schuf.) (ELB1871 . Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tage, da Jehova Gott Erde und Himmel machte,) (NEUE . Es folgt die Fortsetzung der Geschichte von Himmel und Erde, wie Gott sie geschaffen hat. Als Jahwe, Gott, Himmel und Erde machte,) \\ Genesis 2 ^{4} (MNG . Zur Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel schuf,) (LUTH1545 . und allerlei Bäume auf dem Felde, die zuvor nie gewesen waren auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde, das zuvor nie gewachsen war. Denn GOtt der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und war kein Mensch, der das Land bauete.) (LUTH1912 . Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.) (SCH1951 . Es war aber noch kein Strauch des Feldes auf Erden, noch irgend ein grünes Kraut auf dem Felde gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch vorhanden, um das Land zu bebauen.) (ELB1871 . und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sproßte; denn Jehova Gott hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.) (NEUE . gab es zunächst weder Sträucher noch Feldpflanzen auf der Erde, denn Jahwe, Gott, hatte es noch nicht regnen lassen. Es gab auch noch keinen Menschen, der das Land bearbeiten konnte.) \\ Genesis 2 ^{5} (MNG . als es auf der Erde noch keine Sträucher auf dem Felde gab und noch keine Pflanzen auf den Fluren gewachsen waren, weil Gott der HERR noch keinen Regen auf die Erde hatte fallen lassen und auch noch keine Menschen da waren, um den Ackerboden zu bestellen –) (LUTH1545 . Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.) (LUTH1912 . Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.) (SCH1951 . Aber ein Dunst stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Erdoberfläche.) (ELB1871 . Ein Dunst aber stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Oberfläche des Erdbodens.) (NEUE . Grundwasser stieg in der Erde auf und befeuchtete den Boden.) \\ Genesis 2 ^{6} (MNG . es stieg aber ein Wasserdunst von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens –:) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, uns blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.) (SCH1951 . Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele.) (ELB1871 . Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.) (NEUE . Da formte Jahwe, Gott, den Menschen. Er nahm lose Erde vom Ackerboden und hauchte Lebensatem in sein Gesicht. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.) \\ Genesis 2 ^{7} (MNG . da bildete Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies ihm den Lebensodem in die Nase; so wurde der Mensch zu einem lebenden Wesen.) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen drein, den er gemacht hatte.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.) (SCH1951 . Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen darein, den er gemacht hatte.) (ELB1871 . Und Jehova Gott pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.) (NEUE . Nun hatte Jahwe, Gott, im Osten, in Eden, einen Garten angelegt. Dorthin versetzte er den von ihm gebildeten Menschen.) \\ Genesis 2 ^{8} (MNG . Hierauf pflanzte Gott der HERR einen Garten in Eden nach Osten hin und versetzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.) (SCH1951 . Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.) (ELB1871 . Und Jehova Gott ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.) (NEUE . Aus dem Erdboden hatte er verschiedenartige Bäume wachsen lassen. Sie sahen prachtvoll aus und trugen wohlschmeckende Früchte. Mitten im Garten stand der Baum des Lebens und der Baum, der Gut und Böse erkennen ließ.) \\ Genesis 2 ^{9} (MNG . Dann ließ Gott der HERR allerlei Bäume aus dem Erdboden hervorwachsen, die lieblich anzusehen waren und wohlschmeckende Früchte trugen, dazu auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen (oder: von Gut und Böse).) (LUTH1545 . Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und teilete sich daselbst in vier Hauptwasser.) (LUTH1912 . Und es ging aus von Eden ein Strom, zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser.) (SCH1951 . Und ein Strom ging aus von Eden, zu wässern den Garten; von dort aber teilte er sich und ward zu vier Hauptströmen.) (ELB1871 . Und ein Strom ging aus von Eden, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilte er sich und wurde zu vier Flüssen.) (NEUE . In Eden entsprang auch ein Strom, der den Garten bewässerte und sich dann in vier Arme teilte.) \\ Genesis 2 ^{10} (MNG . Es entsprang aber ein Strom in Eden, um den Garten zu bewässern, und teilte sich von dort aus, und zwar in vier Arme.) (LUTH1545 . Das erste heißt Pison, das fleußt um das ganze Land Hevila, und daselbst findet man Gold.) (LUTH1912 . Das erste heißt Pison, das fließt um das ganze Land Hevila; und daselbst findet man Gold.) (SCH1951 . Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Chavila umfließt, woselbst das Gold ist;) (ELB1871 . Der Name des ersten ist Pison; dieser ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist;) (NEUE . Der erste davon heißt Pischon. Er umfließt das ganze Land Hawila, wo das Gold vorkommt,) \\ Genesis 2 ^{11} (MNG . Der erste heißt Pison: dieser ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, woselbst sich das Gold findet,) (LUTH1545 . Und das Gold des Landes ist köstlich, und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.) (LUTH1912 . Und das Gold des Landes ist köstlich; und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.) (SCH1951 . und das Gold desselbigen Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach vor und der Edelstein Schoham.) (ELB1871 . und das Gold dieses Landes ist gut; daselbst ist das Bdellion und der Stein Onyx.) (NEUE . - das Gold dieses Landes ist besonders rein - das Bedolach-Harz und der Schoham-Stein.) \\ Genesis 2 ^{12} (MNG . und das Gold dieses Landes ist kostbar (oder: gediegen); dort kommt auch das Bedolachharz (= Edelharz) vor und der Edelstein Soham (= Chrysopras?).) (LUTH1545 . Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um das ganze Mohrenland.) (LUTH1912 . Das andere Wasser heißt Gihon, das fließt um das ganze Mohrenland.) (SCH1951 . Der zweite Strom heißt Gichon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt.) (ELB1871 . Und der Name des zweiten Flusses: Gihon; dieser ist es, der das ganze Land Kusch umfließt.) (NEUE . Der zweite Strom heißt Gihon. Er umfließt das Land Kusch.) \\ Genesis 2 ^{13} (MNG . Der zweite Strom heißt Gihon: dieser ist es, der das ganze Land Kusch (= Äthiopien) umfließt.) (LUTH1545 . Das dritte Wasser heißt Hiddekel, das fleußt von Assyrien. Das vierte Wasser ist der Phrath.) (LUTH1912 . Das dritte Wasser heißt Hiddekel , das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser ist der Euphrat.) (SCH1951 . Der dritte Strom heißt Hidekel; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.) (ELB1871 . Und der Name des dritten Flusses: Hiddekel; dieser ist es, der vor Assyrien fließt. Und der vierte Fluß, das ist der Phrath.) (NEUE . Der dritte Strom heißt Tigris. Er fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.) \\ Genesis 2 ^{14} (MNG . Der dritte Strom heißt Hiddekel (= Tigris): dieser ist es, der östlich von Assyrien fließt; und der vierte Strom ist der Euphrat.) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.) (SCH1951 . Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.) (ELB1871 . Und Jehova Gott nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.) (NEUE . Jahwe, Gott, brachte also den Menschen in den Garten Eden, damit er diesen bearbeite und beschütze,) \\ Genesis 2 ^{15} (MNG . Als nun Gott der HERR den Menschen genommen und ihn in den Garten Eden versetzt hatte, damit er ihn bestelle und behüte,) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;) (LUTH1912 . Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;) (SCH1951 . Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allen Bäumen des Gartens;) (ELB1871 . Und Jehova Gott gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baume des Gartens darfst du nach Belieben essen;) (NEUE . und wies ihn an: "Von allen Bäumen im Garten darfst du nach Belieben essen,) \\ Genesis 2 ^{16} (MNG . gab Gott der HERR dem Menschen die Weisung: »Von allen Bäumen des Gartens darfst du nach Belieben essen;) (LUTH1545 . aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.) (LUTH1912 . aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.) (SCH1951 . aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!) (ELB1871 . aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.) (NEUE . nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben.") \\ Genesis 2 ^{17} (MNG . aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen – von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von diesem ißt, mußt du des Todes sterben.«) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.) (SCH1951 . Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!) (ELB1871 . Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hülfe machen, seines Gleichen.) (NEUE . Dann sagte Jahwe, Gott: "Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.") \\ Genesis 2 ^{18} (MNG . Hierauf sagte Gott der HERR: »Es ist nicht gut für den Menschen, daß er allein ist: ich will ihm eine Hilfe schaffen, die zu ihm paßt (oder: ihm zur Seite stehe).«) (LUTH1545 . Denn als GOtt der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennete; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.) (LUTH1912 . Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.) (SCH1951 . Und Gott der HERR bildete aus Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gäbe.) (ELB1871 . Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden alles Getier des Feldes und alles Gevögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.) (NEUE . Jahwe, Gott, hatte nämlich alle Landtiere und Vögel aus dem Erdboden gebildet und zu dem Menschen gebracht, um zu sehen, wie er sie nennen würde. Genauso sollten all die Lebewesen dann heißen.) \\ Genesis 2 ^{19} (MNG . Da bildete Gott der HERR aus Erde alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; und wie der Mensch sie alle (= jedes einzelne) benennen würde, so sollten sie heißen.) (LUTH1545 . Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.) (LUTH1912 . Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.) (SCH1951 . Da gab der Mensch einem jeglichen Vieh und Vogel und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.) (ELB1871 . Und der Mensch gab Namen allem Vieh und dem Gevögel des Himmels und allem Getier des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hülfe seines Gleichen.) (NEUE . So hatte der Mensch dem Herdenvieh, den Vögeln und allen Landtieren Namen gegeben. Aber für sich selbst fand er nichts, was ihm als Hilfe entsprochen hätte.) \\ Genesis 2 ^{20} (MNG . So legte denn der Mensch allem Vieh (= allen zahmen Tieren) und den Vögeln des Himmels und allen wilden Tieren Namen bei; aber für einen Menschen fand er keine Hilfe (oder: Gehilfin) darunter, die zu ihm gepaßt hätte (vgl. V.18).) (LUTH1545 . Da ließ GOtt der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.) (LUTH1912 . Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.) (SCH1951 . Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloß deren Stelle mit Fleisch.) (ELB1871 . Und Jehova Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;) (NEUE . Da ließ Jahwe, Gott, einen Tiefschlaf über den Menschen kommen. Er nahm die eine seiner Seiten und verschloss deren Stelle mit Fleisch.) \\ Genesis 2 ^{21} (MNG . Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so daß er einschlief; dann nahm er eine von seinen Rippen heraus und verschloß deren Stelle wieder mit Fleisch;) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr bauete ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.) (LUTH1912 . Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.) (SCH1951 . Und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib und brachte sie zu ihm.) (ELB1871 . und Jehova Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, und er brachte sie zu dem Menschen.) (NEUE . Aus der Seite baute er eine Frau und brachte sie zum Menschen.) \\ Genesis 2 ^{22} (MNG . die Rippe aber, die Gott aus dem Menschen genommen hatte, gestaltete er zu einem Weibe und führte dieses dem Menschen zu.) (LUTH1545 . Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.) (LUTH1912 . Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.) (SCH1951 . Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll Männin heißen; denn sie ist dem Mann entnommen!) (ELB1871 . Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.) (NEUE . Da rief der Mensch: "Diesmal ist sie es! / Sie ist genau wie ich, / und sie gehört zu mir, / sie ist ein Stück von mir!") \\ Genesis 2 ^{23} (MNG . Da rief der Mensch aus: »Diese endlich ist es: Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Diese soll ›Männin‹ heißen; denn vom Manne ist diese genommen.«) (LUTH1545 . Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden Sein ein Fleisch.) (LUTH1912 . Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.) (SCH1951 . Darum wird der Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, daß sie zu einem Fleische werden.) (ELB1871 . Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.) (NEUE . Aus diesem Grund verlässt ein Mann seinen Vater und seine Mutter, verbindet sich mit seiner Frau und wird völlig eins mit ihr.) \\ Genesis 2 ^{24} (MNG . Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Fleisch sein.) (LUTH1545 . Und sie waren beide nackend, der Mensch und sein Weib, und schämeten sich nicht.) (LUTH1912 . Und sie waren beide nackt, der Mensch und das Weib, und schämten sich nicht.) (SCH1951 . Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.) (ELB1871 . Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und sie schämten sich nicht.) (NEUE . Der Mann und seine Frau waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.) \\ Genesis 2 ^{25} (MNG . Und sie waren beide nackt, der Mensch (oder: Mann) und sein Weib, und doch schämten sie sich nicht (voreinander).) (LUTH1545 . Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die GOtt der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte GOtt gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.) (LUTH1912 . Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?) (SCH1951 . Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?) (ELB1871 . Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?) (NEUE . Die Schlange war listiger als all die anderen Tiere, die Jahwe, Gott, gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?") \\ Genesis 3 ^{1} (MNG . Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR geschaffen hatte; die sagte zum Weibe: »Sollte Gott wirklich gesagt haben: ›Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen (d.h. also: von gar keinem Baum)!‹«) (LUTH1545 . Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;) (LUTH1912 . Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;) (SCH1951 . Da sprach das Weib zur Schlange: Wir essen von der Frucht der Bäume im Garten;) (ELB1871 . Und das Weib sprach zu der Schlange: Von der Frucht der Bäume des Gartens essen wir;) (NEUE . "Natürlich essen wir von den Früchten", entgegnete die Frau,) \\ Genesis 3 ^{2} (MNG . Da antwortete das Weib der Schlange: »Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen;) (LUTH1545 . aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat GOtt gesagt: Esset nicht davon, rühret es auch nicht an, daß ihr nicht sterbet!) (LUTH1912 . aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.) (SCH1951 . aber von der Frucht des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbet!) (ELB1871 . aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt, davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, auf daß ihr nicht sterbet.) (NEUE . "nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: 'Davon dürft ihr nicht essen - sie nicht einmal berühren - sonst müsst ihr sterben.'") \\ Genesis 3 ^{3} (MNG . nur von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: ›Ihr dürft von ihnen nicht essen, ja sie nicht einmal anrühren, sonst müßt ihr sterben!‹«) (LUTH1545 . Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;) (LUTH1912 . Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;) (SCH1951 . Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!) (ELB1871 . Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben!) (NEUE . "Sterben?", widersprach die Schlange, "sterben werdet ihr nicht.) \\ Genesis 3 ^{4} (MNG . Da erwiderte die Schlange dem Weibe: »Ihr werdet sicherlich nicht sterben;) (LUTH1545 . sondern GOtt weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie GOtt und wissen, was gut und böse ist.) (LUTH1912 . sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.) (SCH1951 . Sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.) (ELB1871 . Sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon esset, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.) (NEUE . Aber Gott weiß genau, dass euch die Augen aufgehen, wenn ihr davon esst. Ihr werdet wissen, was Gut und Böse ist, und werdet sein wie Gott.") \\ Genesis 3 ^{5} (MNG . sondern Gott weiß wohl, daß, sobald ihr davon eßt, euch die Augen aufgehen werden und ihr wie Gott selbst sein werdet, indem ihr erkennt, was gut und was böse ist.«) (LUTH1545 . Und das Weib schauete an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und lieblich anzusehen, daß es ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte, und nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.) (LUTH1912 . Und das Weib schaute an, daß von dem Baum gut zu essen wäre und daß er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.) (SCH1951 . Als nun das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen wäre und daß er eine Lust für die Augen und ein wertvoller Baum wäre, weil er klug machte, da nahm sie von dessen Frucht und aß und gab zugleich auch ihrem Mann davon, und er aß.) (ELB1871 . Und das Weib sah, daß der Baum gut zur Speise und daß er eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert wäre, um Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Manne mit ihr, und er aß.) (NEUE . Als die Frau nun sah, wie gut von dem Baum zu essen wäre, was für eine Augenweide er war und wie viel Einsicht er versprach, da nahm sie eine Frucht und aß. Sie gab auch ihrem Mann davon, der neben ihr stand. Auch er aß.) \\ Genesis 3 ^{6} (MNG . Da nun das Weib sah, daß von dem Baume gut zu essen sei und daß er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum sei, weil man durch ihn klug werden könne, so nahm sie eine von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und der aß auch.) (LUTH1545 . Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan und wurden gewahr, daß sie nackend waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten ihnen Schürze.) (LUTH1912 . Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürze.) (SCH1951 . Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie nackt waren; und sie banden Feigenblätter um und machten sich Schürzen.) (ELB1871 . Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.) (NEUE . Da gingen beiden die Augen auf. Sie merkten auf einmal, dass sie nackt waren. Deshalb machten sie sich Lendenschurze aus zusammengehefteten Feigenblättern.) \\ Genesis 3 ^{7} (MNG . Da gingen ihnen beiden die Augen auf, und sie nahmen wahr, daß sie nackt waren; darum hefteten sie Blätter vom Feigenbaum zusammen und machten sich Schürze daraus.) (LUTH1545 . Und sie höreten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl worden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.) (LUTH1912 . Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.) (SCH1951 . Und sie hörten die Stimme Gottes, des HERRN, der im Garten wandelte beim Wehen des Abendwindes; und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter die Bäume des Gartens.) (ELB1871 . Und sie hörten die Stimme Jehovas Gottes, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Und der Mensch und sein Weib versteckten sich vor dem Angesicht Jehovas Gottes mitten unter die Bäume des Gartens.) (NEUE . Am Abend, als es kühler wurde, hörten sie Gott durch den Garten gehen. Da versteckten sich der Mann und seine Frau vor Gott zwischen den Bäumen.) \\ Genesis 3 ^{8} (MNG . Als sie dann aber die Stimme (oder: das Geräusch der Schritte) Gottes des HERRN hörten, der in der Abendkühle im Garten sich erging, versteckten sie sich, der Mann (Adam) und sein Weib, vor Gott dem HERRN unter den Bäumen des Gartens.) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?) (LUTH1912 . Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?) (SCH1951 . Da rief Gott der HERR dem Menschen und sprach: Wo bist du?) (ELB1871 . Und Jehova Gott rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?) (NEUE . Doch Jahwe, Gott, rief den Menschen: "Wo bist du?") \\ Genesis 3 ^{9} (MNG . Aber Gott der HERR rief nach dem Mann mit den Worten: »Wo bist du?«) (LUTH1545 . Und er sprach: Ich hörete deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackend; darum versteckte ich mich.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.) (SCH1951 . Er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt, darum verbarg ich mich!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.) (NEUE . Der antwortete: "Ich hörte dich durch den Garten gehen und bekam Angst, weil ich nackt bin. Deshalb habe ich mich versteckt.") \\ Genesis 3 ^{10} (MNG . Da antwortete er: »Als ich deine Stimme im Garten hörte, fürchtete ich mich, weil ich nackt bin; darum habe ich mich versteckt.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Wer hat dir‘s gesagt, daß du nackend bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?) (LUTH1912 . Und er sprach: Wer hat dir's gesagt, daß du nackt bist? Hast du nicht gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?) (SCH1951 . Da sprach er: Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot, du sollest nicht davon essen?) (ELB1871 . Und er sprach: Wer hat dir kundgetan, daß du nackt bist? Hast du gegessen von dem Baume, von dem ich dir geboten habe, nicht davon zu essen?) (NEUE . "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?", fragte Gott. "Hast du etwa von dem verbotenen Baum gegessen?") \\ Genesis 3 ^{11} (MNG . Da fragte Gott: »Wer hat dir gesagt, daß du nackt bist? Du hast doch nicht etwa von dem Baume gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?«) (LUTH1545 . Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellet hast, gab mir von dem Baum, und ich aß.) (LUTH1912 . Da sprach Adam: Das Weib, das du mir zugesellt hast, gab mir von von dem Baum, und ich aß.) (SCH1951 . Da sprach der Mensch: Das Weib, das du mir zugesellt hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß!) (ELB1871 . Und der Mensch sprach: Das Weib, das du mir beigegeben hast, sie gab mir von dem Baume, und ich aß.) (NEUE . Der Mensch erwiderte: "Die Frau, die du mir zur Seite gestellt hast, gab mir etwas davon; da habe ich gegessen.") \\ Genesis 3 ^{12} (MNG . Da antwortete Adam: »Das Weib, das du mir beigesellt hast, die hat mir von dem Baume gegeben, da habe ich gegessen.«) (LUTH1545 . Da sprach GOtt der HErr zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.) (LUTH1912 . Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, daß ich aß.) (SCH1951 . Da sprach Gott der HERR zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib antwortete: Die Schlange verführte mich, daß ich aß!) (ELB1871 . Und Jehova Gott sprach zu dem Weibe: Was hast du da getan! Und das Weib sprach: Die Schlange betrog mich, und ich aß.) (NEUE . "Was hast du da getan?", fragte Jahwe, Gott, die Frau. "Die Schlange hat mich verführt", entgegnete sie.) \\ Genesis 3 ^{13} (MNG . Da sagte Gott der HERR zu dem Weibe: »Warum hast du das getan?« Das Weib antwortete: »Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen.«) (LUTH1545 . Da sprach GOtt der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.) (LUTH1912 . Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.) (SCH1951 . Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang!) (ELB1871 . Und Jehova Gott sprach zu der Schlange: Weil du dieses getan hast, sollst du verflucht sein vor allem Vieh und vor allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.) (NEUE . Da sagte Jahwe, Gott, zur Schlange: "Weil du das getan hast, / sei verflucht vor allem Herdenvieh / und vor all den wilden Tieren! / Kriech auf dem Bauch / und friss den Staub dein Leben lang!) \\ Genesis 3 ^{14} (MNG . Da sagte Gott der HERR zu der Schlange: »Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein vor (oder: unter) allen Tieren, zahmen und wilden! Auf dem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!) (LUTH1545 . Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Der selbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.) (LUTH1912 . Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.) (SCH1951 . Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.) (ELB1871 . Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.) (NEUE . Ich stelle Feindschaft zwischen dich und die Frau, / deinem Nachwuchs und ihrem. / Er wird dir den Kopf zertreten, / und du wirst ihm die Ferse zerbeißen.") \\ Genesis 3 ^{15} (MNG . Und ich will Feindschaft setzen (= herrschen lassen) zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen (d.h. Nachwuchs, Nachkommenschaft) und ihrem Samen: er wird dir nach dem Kopfe treten (oder: dir den Kopf zertreten), und du wirst ihm nach der Ferse schnappen (oder: ihn in die Ferse stechen).«) (LUTH1545 . Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll dein Herr sein.) (LUTH1912 . Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.) (SCH1951 . Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viele Schmerzen durch häufige Empfängnis bereiten; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und du sollst nach deinem Manne verlangen, er aber soll herrschen über dich!) (ELB1871 . Zu dem Weibe sprach er: Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein, er aber wird über dich herrschen.) (NEUE . Zur Frau sprach er: Ich mache dir viele Beschwerden und lasse deine Schwangerschaften zahlreich sein. / Mit Schmerzen wirst du Kinder gebären. / Deinem Mann wirst du befehlen wollen, / doch er wird über dich herrschen.") \\ Genesis 3 ^{16} (MNG . Zum Weibe aber sagte er: »Viele Mühsal will ich dir bereiten, wenn du Mutter wirst: mit Schmerzen sollst du Kinder gebären und doch nach deinem Manne Verlangen tragen; er aber soll dein Herr sein!«) (LUTH1545 . Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorchet der Stimme deines Weibes und gegessen von dem Bäume, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen; verflucht sei der Acker um deinetwillen; mit Kummer sollst du dich drauf nähren dein Leben lang.) (LUTH1912 . Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.) (SCH1951 . Und zu Adam sprach er: Dieweil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen«, verflucht sei der Erdboden um deinetwillen, mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;) (ELB1871 . Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deines Weibes gehört und gegessen hast von dem Baume, von dem ich dir geboten und gesprochen habe: Du sollst nicht davon essen, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;) (NEUE . Zu Adam sagte er: "Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, obwohl ich dir das ausdrücklich verboten habe, vernimm das Folgende: 'Wegen dir sei der Acker verflucht! / Um dich von ihm zu ernähren, / musst du dich lebenslang mühen.) \\ Genesis 3 ^{17} (MNG . Zu dem Manne (oder: zu Adam) aber sagte er: »Weil du der Aufforderung deines Weibes nachgekommen bist und von dem Baume gegessen hast, von dem zu essen ich dir ausdrücklich verboten hatte, so soll der Ackerboden verflucht sein um deinetwillen: mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang!) (LUTH1545 . Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.) (LUTH1912 . Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.) (SCH1951 . Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.) (ELB1871 . und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.) (NEUE . Dornen und Disteln werden dort wachsen, / doch du bist angewiesen auf die Frucht.) \\ Genesis 3 ^{18} (MNG . Dornen und Gestrüpp soll er dir wachsen lassen, und du sollst dich vom Gewächs des Feldes nähren!) (LUTH1545 . Im Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.) (LUTH1912 . Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.) (SCH1951 . Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zur Erde kehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und kehrst wieder zum Staub zurück!) (ELB1871 . Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zur Erde, denn von ihr bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staube wirst du zurückkehren!) (NEUE . Mit Schweiß wirst du dein Brot verdienen, / bis du zurückkehrst zur Erde, / von der du genommen bist. / Denn Staub bist du, / und zu Staub wirst du werden.'") \\ Genesis 3 ^{19} (MNG . Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen bist; denn Staub (oder: Erde) bist du, und zu Staub (oder: Erde) mußt du wieder werden!«) (LUTH1545 . Und Adam hieß sein Weib Heva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.) (LUTH1912 . Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen.) (SCH1951 . Und Adam nannte sein Weib Eva; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.) (ELB1871 . Und der Mensch gab seinem Weibe den Namen Eva, denn sie war die Mutter aller Lebendigen.) (NEUE . Adam gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie sollte die Mutter aller lebenden Menschen werden.) \\ Genesis 3 ^{20} (MNG . Adam gab dann seinem Weibe den Namen Eva (eig. Chawwa = Lebenspenderin); denn sie ist die Stammutter aller Lebenden geworden.) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an,) (LUTH1912 . Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.) (SCH1951 . Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Pelzröcke und bekleidete sie.) (ELB1871 . Und Jehova Gott machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fell und bekleidete sie.) (NEUE . Dann bekleidete Jahwe, Gott, Adam und seine Frau mit Gewändern aus Fell) \\ Genesis 3 ^{21} (MNG . Darauf machte Gott der HERR dem Manne (oder: Adam) und seinem Weibe Röcke von Fellen und bekleidete sie (damit).) (LUTH1545 . Und GOtt der HErr sprach: Siehe, Adam ist worden als unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich:) (LUTH1912 . Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!) (SCH1951 . Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, insofern er weiß, was gut und böse ist; nun soll er nicht auch noch seine Hand ausstrecken und vom Baume des Lebens nehmen und essen und ewiglich leben!) (ELB1871 . Und Jehova Gott sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unser einer, zu erkennen Gutes und Böses; und nun, daß er seine Hand nicht ausstrecke und nehme auch von dem Baume des Lebens und esse und lebe ewiglich!) (NEUE . und sagte: "Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.") \\ Genesis 3 ^{22} (MNG . Und Gott der HERR sagte: »Der Mensch ist jetzt ja geworden wie unsereiner, insofern er gut und böse zu unterscheiden weiß. Nun aber – daß er nur nicht seine Hand ausstreckt und auch (Früchte) vom Baume des Lebens nimmt und (sie) ißt und unsterblich wird!«) (LUTH1545 . da ließ ihn GOtt der HErr aus dem Garten Eden, daß er das Feld bauete, davon er genommen ist,) (LUTH1912 . Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist,) (SCH1951 . Deswegen schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.) (ELB1871 . Und Jehova Gott schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, davon er genommen war;) (NEUE . Deshalb schickte Jahwe, Gott, ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war.) \\ Genesis 3 ^{23} (MNG . So stieß ihn denn Gott der HERR aus dem Garten Eden hinaus, damit er den Erdboden bestelle, von dem er genommen war;) (LUTH1545 . und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.) (LUTH1912 . und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen, hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.) (SCH1951 . Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern mit dem gezückten flammenden Schwert, zu bewahren den Weg zum Baume des Lebens.) (ELB1871 . und er trieb den Menschen aus und ließ lagern gegen Osten vom Garten Eden die Cherubim und die Flamme des kreisenden Schwertes, um den Weg zum Baume des Lebens zu bewahren.) (NEUE . So vertrieb er den Menschen. Östlich vom Garten Eden stellte er Cherubim auf, Engelwesen mit Flammenschwertern, die den Weg zum Baum des Lebens bewachen.) \\ Genesis 3 ^{24} (MNG . und als er den Menschen hinausgetrieben hatte, ließ er östlich vom Garten Eden die Cherube sich lagern und die Flamme des kreisenden (oder: zuckenden = funkelnden) Schwertes, damit sie den Zugang zum Baume des Lebens bewachten.) (LUTH1545 . Und Adam erkannte sein Weib Heva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe den Mann, den HErrn.) (LUTH1912 . Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.) (SCH1951 . Und Adam erkannte sein Weib Eva; sie aber empfing und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann bekommen mit der Hilfe des HERRN!) (ELB1871 . Und der Mensch erkannte Eva , sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Kain; und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit Jehova.) (NEUE . Adam hatte mit seiner Frau Eva geschlafen. Nun wurde sie schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: "Ich habe einen Mann erworben, Jahwe.") \\ Genesis 4 ^{1} (MNG . Eva gebar dann dem Adam, ihrem Gatten, einen Sohn Kain (d.h. Erwerb, Gewinn). Da sagte sie: »Einen Mann (= männlichen Sproß) habe ich ins Dasein gerufen (eig. erworben, gewonnen) mit Hilfe des HERRN!«) (LUTH1545 . Und sie fuhr fort und gebar Habel, seinen Bruder. Und Habel ward ein Schäfer, Kain aber ward ein Ackermann.) (LUTH1912 . Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.) (SCH1951 . Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel ward ein Schäfer, Kain aber ein Ackersmann.) (ELB1871 . Und sie gebar ferner seinen Bruder, den Abel. Und Abel wurde ein Schafhirt, und Kain wurde ein Ackerbauer.) (NEUE . Danach bekam sie seinen Bruder Abel. Abel wurde ein Schafhirt, Kain ein Landwirt.) \\ Genesis 4 ^{2} (MNG . Hierauf gebar sie nochmals, nämlich seinen Bruder Abel (d.h. Hauch, Vergänglichkeit); und Abel wurde ein Hirt von Kleinvieh, Kain aber ein Ackerbauer.) (LUTH1545 . Es begab sich aber nach etlichen Tagen, daß Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes,) (LUTH1912 . Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes;) (SCH1951 . Es begab sich aber nach Verfluß von Jahren, daß Kain dem HERRN ein Opfer brachte von den Früchten der Erde.) (ELB1871 . Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da brachte Kain dem Jehova eine Opfergabe von der Frucht des Erdbodens;) (NEUE . Nach geraumer Zeit brachte Kain vom Ertrag seines Feldes Jahwe ein Opfer.) \\ Genesis 4 ^{3} (MNG . Nun begab es sich nach Verlauf geraumer Zeit, daß Kain dem HERRN eine Opfergabe von den Früchten des Ackers darbrachte;) (LUTH1545 . und Habel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fetten. Und der HErr sah gnädiglich an Habel und seine Opfer;) (LUTH1912 . und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer;) (SCH1951 . Und Abel, auch er brachte dar von den Erstgebornen seiner Schafe und von ihren Fettesten.) (ELB1871 . und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und Jehova blickte auf Abel und auf seine Opfergabe;) (NEUE . Auch Abel brachte ihm ein Opfer, das Beste von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Jahwe sah freundlich auf Abel und sein Opfer.) \\ Genesis 4 ^{4} (MNG . und auch Abel opferte von den Erstgeburten seiner Herde, und zwar von ihren Fettstücken. Da schaute der HERR (mit Wohlgefallen) auf Abel und seine Opfergabe;) (LUTH1545 . aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädiglich an. Da ergrimmete Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.) (LUTH1912 . aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.) (SCH1951 . Und der HERR sah an Abel und sein Opfer; aber Kain und sein Opfer sah er gar nicht an. Da ergrimmte Kain sehr und ließ den Kopf hängen.) (ELB1871 . aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte er nicht. Und Kain ergrimmte sehr, und sein Antlitz senkte sich.) (NEUE . Aber auf Kain und seine Opfergabe achtete er nicht. Da geriet Kain in heftigen Zorn und senkte finster sein Gesicht.) \\ Genesis 4 ^{5} (MNG . aber Kain und seine Gabe sah er nicht an. Darüber geriet Kain in heftige Erregung, so daß sein Angesicht sich finster senkte (oder: so daß er den Blick zu Boden schlug).) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Kain: Warum ergrimmest du, und warum verstellet sich deine Gebärde?) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Kain: Warum bist du so zornig und lässest den Kopf hängen? Ist's nicht also: Wenn du gut bist, so darfst du dein Haupt erheben?) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Kain: Warum bist du ergrimmt, und warum hat sich dein Antlitz gesenkt?) (NEUE . Jahwe fragte ihn: "Warum bist du so zornig? / Was soll dein finsterer Blick? / Hast du Gutes im Sinn, / dann heb den Kopf hoch!) \\ Genesis 4 ^{6} (MNG . Da sagte der HERR zu Kain: »Warum bist du erregt geworden, und warum hat dein Angesicht sich finster gesenkt (oder: schlägst du den Blick zu Boden)?) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also? wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruhet die Sünde vor der Tür. Aber laß du ihr nicht ihren Willen, sondern herrsche über sie.) (LUTH1912 . Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.) (SCH1951 . Bist du aber nicht gut, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihre Begierde ist auf dich gerichtet; du aber herrsche über sie!) (ELB1871 . Ist es nicht so, daß es sich erhebt, wenn du wohl tust? Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen.) (NEUE . Wenn aber nicht, / dann lauert die Sünde vor der Tür / und will dich verschlingen. / Aber du, du musst sie bezwingen.") \\ Genesis 4 ^{7} (MNG . Wird nicht, wenn du recht handelst, dein Opfer angenommen? Lagert (oder: lauert) nicht, wenn du böse handelst, die Sünde vor der Tür (als ein Feind, dessen) Verlangen auf dich gerichtet ist, den du aber bezwingen sollst?«) (LUTH1545 . Da redete Kain mit seinem Bruder Habel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhub sich Kain wider seinen Bruder Habel und schlug ihn tot.) (LUTH1912 . Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.) (SCH1951 . Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Es begab sich aber, als sie auf dem Felde waren, da erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.) (ELB1871 . Und Kain sprach zu seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Felde waren, da erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und erschlug ihn.) (NEUE . Doch Kain sprach seinen Bruder an. Und als sie auf dem Feld waren, fiel er über Abel her und schlug ihn tot.) \\ Genesis 4 ^{8} (MNG . Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: (»Laß uns aufs Feld gehen!«) Und als sie auf dem Felde waren, fiel Kain über seinen Bruder Abel her und schlug ihn tot.) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Kain: Wo ist dein Bruder Habel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sprach: Ich weiß nicht; bin ich meines Bruders Hüter?) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Kain: "Wo ist Abel, dein Bruder?" Der entgegnete: "Ich weiß nicht. Bin ich etwa sein Aufpasser?" - "Was hast du da getan!", erwiderte Gott,) \\ Genesis 4 ^{9} (MNG . Da sagte der HERR zu Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?« Er antwortete: »Ich weiß es nicht; bin ich etwa meines Bruders Hüter?«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme deines Bruders Bluts schreiet zu mir von der Erde.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.) (SCH1951 . Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde!) (ELB1871 . Und er sprach: Was hast du getan! Horch! Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her.) (NEUE . "Hörst du nicht das Blut deines Bruders aus dem Ackerboden zu mir schreien?) \\ Genesis 4 ^{10} (MNG . Gott aber sagte: »Was hast du getan? Ich höre das Blut deines Bruders zu mir aus dem Erdboden schreien!) (LUTH1545 . Und nun verflucht seiest du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.) (LUTH1912 . Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.) (SCH1951 . Und nun sollst du verbannt sein aus dem Land, das seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders zu empfangen von deiner Hand!) (ELB1871 . Und nun, verflucht seiest du von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!) (NEUE . Verflucht sollst du sein, verbannt vom Ackerboden, den du mit dem Blut deines Bruders getränkt hast!) \\ Genesis 4 ^{11} (MNG . Und nun – verflucht sollst du sein, (hinweggetrieben) vom Ackerboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das von deiner Hand vergossene Blut deines Bruders in sich aufzunehmen!) (LUTH1545 . Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir fort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.) (LUTH1912 . Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.) (SCH1951 . Wenn du das Land bebaust, soll es dir fortan sein Vermögen nicht mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!) (ELB1871 . Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir hinfort seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.) (NEUE . Wenn du ihn künftig bebaust, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Als ruheloser Flüchtling wirst du auf der Erde umherirren.") \\ Genesis 4 ^{12} (MNG . Wenn du den Acker bestellst, soll er dir hinfort keinen Ertrag mehr geben: unstet und flüchtig sollst du auf der Erde sein!«) (LUTH1545 . Kain aber sprach zu dem HErrn: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.) (LUTH1912 . Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.) (SCH1951 . Kain sprach zum HERRN: Meine Schuld ist zu groß zum Tragen!) (ELB1871 . Und Kain sprach zu Jehova: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen.) (NEUE . Da sagte Kain zu Jahwe: "Die Strafe ist zu schwer für mich. Ich werde sie nicht ertragen können.) \\ Genesis 4 ^{13} (MNG . Da sagte Kain zum HERRN: »Meine Strafe (oder: Sündenschuld) ist zu groß, als daß ich sie tragen könnte!) (LUTH1545 . Siehe, du treibest mich heute aus dem Lande und muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir‘s gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.) (LUTH1912 . Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.) (SCH1951 . Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und unstät und flüchtig sein auf Erden. Und es wird geschehen, daß mich totschlägt, wer mich findet.) (ELB1871 . Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und ich werde verborgen sein vor deinem Angesicht und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: wer irgend mich findet, wird mich erschlagen.) (NEUE . Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land, und auch vor dir muss ich mich verstecken. Als ruheloser Flüchtling werde ich umherirren, und jeder, der mich sieht, kann mich ungestraft töten.") \\ Genesis 4 ^{14} (MNG . Du treibst mich ja heute von dem Ackerland hinweg, und ich muß mich vor deinen Augen verbergen und werde unstet und flüchtig auf der Erde sein; so wird denn jeder, der mich antrifft, mich totschlagen!«) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu ihm: Nein, sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerochen werden. Und der HErr machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Fürwahr, wer Kain totschlägt, zieht sich siebenfache Rache zu! Und der Herr gab dem Kain ein Zeichen, daß ihn niemand erschlüge, der ihn fände.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Darum, jeder, der Kain erschlägt siebenfältig soll es gerächt werden. Und Jehova machte an Kain ein Zeichen, auf daß ihn nicht erschlüge, wer irgend ihn fände.) (NEUE . "Nein", erwiderte Jahwe, "ich ordne an: Wer Kain erschlägt, wird siebenfach bestraft!" Und er machte ein Zeichen an Kain, damit niemand es wagen würde, ihn zu erschlagen, wenn er ihm begegnete.) \\ Genesis 4 ^{15} (MNG . Aber der HERR antwortete ihm: »Nicht also! Jeder, der Kain totschlägt, soll siebenfältiger Rache verfallen!« Hierauf brachte der HERR an Kain ein Wahrzeichen (vgl. Hes 9,4) an, damit ihn niemand erschlüge, der mit ihm zusammenträfe.) (LUTH1545 . Also ging Kain von dem Angesicht des HErrn und wohnete im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.) (LUTH1912 . Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.) (SCH1951 . Und Kain ging aus von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, östlich von Eden.) (ELB1871 . Und Kain ging weg von dem Angesicht Jehovas und wohnte im Lande Nod, östlich von Eden.) (NEUE . So verließ Kain die Nähe Jahwes und siedelte sich östlich von Eden an, im Land der Heimatlosigkeit, in Nod.) \\ Genesis 4 ^{16} (MNG . So ging denn Kain vom Angesicht des HERRN hinweg und ließ sich im Lande Nod östlich von Eden nieder.) (LUTH1545 . Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Hanoch. Und er bauete eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Hanoch.) (LUTH1912 . Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.) (SCH1951 . Und Kain erkannte sein Weib; die empfing und gebar den Hanoch. Und da er eben eine Stadt baute, so nannte er sie nach seines Sohnes Namen Hanoch.) (ELB1871 . Und Kain erkannte sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Hanoch.) (NEUE . Auch Kain schlief mit seiner Frau. Nun wurde sie schwanger und gebar Henoch. Als Kain dann eine Stadt gründete, benannte er sie nach seinem Sohn Henoch.) \\ Genesis 4 ^{17} (MNG . Dem Kain gebar hierauf sein Weib einen Sohn, Henoch; und als Kain dann eine Stadt (= Wohnstätte) erbaute, benannte er sie nach seines Sohnes Namen Henoch.) (LUTH1545 . Hanoch aber zeugete Irad, Irad zeugete Mahujael, Mahujael zeugete Methusael, Methusael zeugete Lamech.) (LUTH1912 . Henoch aber zeugte Irad, Irad zeugte Mahujael, Mahujael zeugte Methusael, Methusael zeugte Lamech.) (SCH1951 . Dem Hanoch aber ward Irad geboren, und Irad zeugte Mehujael; Mehujael zeugte Metusael, Metusael zeugte Lamech.) (ELB1871 . Und dem Hanoch wurde Irad geboren; und Irad zeugte Mehujael, und Mehujael zeugte Methusael, und Methusael zeugte Lamech.) (NEUE . Dem Henoch wurde dann Irad geboren. Irad zeugte Mehujael und der wiederum Metuschael. Metuschael wurde der Vater von Lamech.) \\ Genesis 4 ^{18} (MNG . Dem Henoch wurde dann Irad geboren; dieser wurde der Vater Mehujaels, Mehujael wurde der Vater Methusaels und Methusael der Vater Lamechs.) (LUTH1545 . Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla.) (LUTH1912 . Lamech aber nahm zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla.) (SCH1951 . Lamech aber nahm sich zwei Weiber: die eine hieß Ada, die andere Zilla.) (ELB1871 . Und Lamech nahm sich zwei Weiber; der Name der einen war Ada, und der Name der anderen Zilla.) (NEUE . Lamech aber nahm sich zwei Frauen: Eine hieß Ada, die andere Zilla.) \\ Genesis 4 ^{19} (MNG . Lamech aber nahm sich zwei Frauen, von denen die eine Ada, die andere Zilla hieß.) (LUTH1545 . Und Ada gebar Jabal; von dem sind herkommen, die in Hütten wohneten und Vieh zogen.) (LUTH1912 . Und Ada gebar Jabal; von dem sind hergekommen, die in Hütten wohnten und Vieh zogen.) (SCH1951 . Und Ada gebar Jabal; derselbe wurde der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.) (ELB1871 . Und Ada gebar Jabal; dieser war der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.) (NEUE . Ada gebar ihm Jabal. Das wurde der Stammvater aller Nomaden, die in Zelten wohnen und mit ihren Herden umherziehen.) \\ Genesis 4 ^{20} (MNG . Ada gebar dann den Jabal; dieser wurde der Stammvater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.) (LUTH1545 . Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind herkommen die Geiger und Pfeifer.) (LUTH1912 . Und sein Bruder hieß Jubal; von dem sind hergekommen die Geiger und Pfeifer.) (SCH1951 . Und sein Bruder hieß Jubal; derselbe wurde der Vater aller Harfen und Flötenspieler.) (ELB1871 . Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser war der Vater aller derer, welche mit der Laute und der Flöte umgehen.) (NEUE . Sein Bruder hieß Jubal. Er wurde der Stammvater aller Zither- und Flötenspieler.) \\ Genesis 4 ^{21} (MNG . Sein Bruder hieß Jubal; dieser wurde der Stammvater aller Zither- und Flötenspieler.) (LUTH1545 . Die Zilla aber gebar auch, nämlich dem Thubalkain, den Meister in allerlei Erz und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.) (LUTH1912 . Die Zilla aber gebar auch, nämlich den Thubalkain, den Meister in allerlei Erz- und Eisenwerk. Und die Schwester des Thubalkain war Naema.) (SCH1951 . Und Zilla, auch sie gebar den Tubal-Kain, den Meister in allerlei Erz und Eisenwerk. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.) (ELB1871 . Und Zilla, auch sie gebar Tubalkain, einen Hämmerer von allerlei Schneidewerkzeug aus Erz und Eisen. Und die Schwester Tubalkains war Naama.) (NEUE . Auch Zilla bekam einen Sohn, Tubal-Kain, den Schmied. Er war der erste, der Kupfer und Eisen bearbeitete. Seine Schwester hieß Naama.) \\ Genesis 4 ^{22} (MNG . Auch Zilla gebar einen Sohn, nämlich Thubalkain, den Hämmerer (oder: Schmied) von allen schneidenden Geräten aus Kupfer und Eisen. Die Schwester Thubalkains war Namma.) (LUTH1545 . Und Lamech sprach zu seinen Weibern, Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, höret meine Rede und merket, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen mir zur Wunde und einen Jüngling mir zur Beule.) (LUTH1912 . Und Lamech sprach zu seinen Weibern Ada und Zilla: Ihr Weiber Lamechs, hört meine Rede und merkt, was ich sage: Ich habe einen Mann erschlagen für meine Wunde und einen Jüngling für meine Beule;) (SCH1951 . Und Lamech sprach zu seinen Weibern: »Ada und Zilla, hört meine Stimme, ihr Weiber Lamechs, vernehmt meinen Spruch! Einen Mann erschlug ich, weil er mich verwundet, einen Jüngling, weil er mich geschlagen hat;) (ELB1871 . Und Lamech sprach zu seinen Weibern: Ada und Zilla, höret meine Stimme; Weiber Lamechs, horchet auf meine Rede! Einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Jüngling für meine Strieme!) (NEUE . Lamech sagte zu seinen Frauen: "Ada und Zilla, hört meine Rede! / Lamechs Frauen, lauscht meinem Spruch! / Ich habe den Mann erschlagen, der mich verwundet hat, / und den Jungen getötet, der mich berührte.) \\ Genesis 4 ^{23} (MNG . Lamech aber sagte (einst) zu seinen Frauen: »Ada und Zilla, höret meine Rede! Ihr Weiber Lamechs, vernehmet meinen Spruch! Einen Mann erschlage ich, wenn er mich verwundet, und einen Jüngling, wenn er mir eine Strieme beibringt!) (LUTH1545 . Kain soll siebenmal gerochen werden, aber Lamech siebenundsiebenzigmal.) (LUTH1912 . Kain soll siebenmal gerächt werden, aber Lamech siebenundsiebzigmal.) (SCH1951 . denn Kain soll siebenfach gerächt werden, Lamech aber siebenundsiebzigfach!«) (ELB1871 . Wenn Kain siebenfältig gerächt wird, so Lamech siebenundsiebzigfältig.) (NEUE . Wird Kain siebenfach gerächt, / dann Lamech siebenundsiebzigfach!") \\ Genesis 4 ^{24} (MNG . Denn wenn Kain siebenfältig gerächt werden soll, so Lamech siebenundsiebzigfach!«) (LUTH1545 . Adam erkannte abermal sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn GOtt hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Habel, den Kain erwürget hat.) (LUTH1912 . Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.) (SCH1951 . Und Adam erkannte sein Weib abermal; die gebar einen Sohn und nannte ihn Seth; denn Gott hat mir für Abel einen andern Samen gesetzt, weil Kain ihn umgebracht hat.) (ELB1871 . Und Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Seth; denn Gott hat mir einen anderen Samen gesetzt an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.) (NEUE . Nachdem Adam wieder mit seiner Frau Eva geschlafen hatte, gebar sie ihm einen Sohn und nannte ihn Set, Setzling. "Gott hat mir wieder einen Sprössling geschenkt", sagte sie, "anstelle von Abel, weil Kain ihn erschlug.") \\ Genesis 4 ^{25} (MNG . Dem Adam aber gebar sein Weib (Eva) nochmals einen Sohn, dem sie den Namen Seth (d.h. Setzling, Ersatz) gab; »denn«, sagte sie, »Gott hat mir einen andern Sproß (= Sohn) verliehen an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat«.) (LUTH1545 . Und Seth zeugete auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu derselbigen Zeit fing man an zu predigen von des HErrn Namen.) (LUTH1912 . Und Seth zeugte auch einen Sohn und hieß ihn Enos. Zu der Zeit fing man an, zu predigen von des HERRN Namen.) (SCH1951 . Und auch dem Seth ward ein Sohn geboren, den hieß er Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen.) (ELB1871 . Und dem Seth, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enos. Damals fing man an, den Namen Jehovas anzurufen.) (NEUE . Auch Set wurde ein Sohn geboren. Enosch, Menschlein, nannte er ihn. Damals fing man an, den Namen Jahwes anzurufen.) \\ Genesis 4 ^{26} (MNG . Auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, den er Enos (= Mensch, mit der Nebenbedeutung des Schwächlichen?) nannte. Damals fing man an, den Namen des HERRN (vgl. 2,4) anzurufen.) (LUTH1545 . Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da GOtt den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Gleichnis Gottes) (LUTH1912 . Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;?) (SCH1951 . Dies ist das Buch von Adams Geschlecht: Am Tage, da Gott den Menschen schuf, machte er ihn Gott ähnlich;) (ELB1871 . Dies ist das Buch von Adams Geschlechtern. An dem Tage, da Gott Adam schuf, machte er ihn im Gleichnis Gottes.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen Adams. Als Gott den Menschen schuf, gestaltete er ihn nach seinem Abbild.) \\ Genesis 5 ^{1} (MNG . Dies ist die Geschlechtstafel (= das Verzeichnis der Nachkommen) Adams: Am Tage, als Gott den Adam (= den Menschen) schuf, gestaltete er ihn nach Gottes Ebenbild;) (LUTH1545 . und schuf sie ein Männlein und Fräulein; und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.) (LUTH1912 . und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.) (SCH1951 . männlich und weiblich schuf er sie und segnete sie und nannte ihren Namen Adam, am Tage, da er sie schuf.) (ELB1871 . Mann und Weib schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tage, da sie geschaffen wurden. -) (NEUE . Er schuf ihn als Mann und Frau. Dann segnete er sie und gab ihnen noch am Tag ihrer Erschaffung den Namen "Mensch".) \\ Genesis 5 ^{2} (MNG . als Mann und Weib schuf er sie und segnete sie und gab ihnen den Namen »Mensch« damals, als sie geschaffen wurden.) (LUTH1545 . Und Adam war hundertunddreißig Jahre alt und zeugete einen Sohn. der seinem Bilde ähnlich war, und hieß ihn Seth;) (LUTH1912 . Und Adam war hundertunddreißig Jahre alt und zeugte einen Sohn, der seinem Bild ähnlich war und hieß ihn Seth) (SCH1951 . Und Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, ihm selbst gleich, nach seinem Bilde, und nannte ihn Seth.) (ELB1871 . Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte einen Sohn in seinem Gleichnis, nach seinem Bilde, und gab ihm den Namen Seth.) (NEUE . Als Adam 130 Jahre gelebt hatte, zeugte er einen Sohn namens Set, der ihm wie sein Ebenbild ähnlich war.) \\ Genesis 5 ^{3} (MNG . Adam aber war 130 Jahre alt, als ihm ein Sohn geboren wurde, der ihm als sein Abbild glich und den er Seth nannte.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . Und nachdem er den Seth gezeugt, lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und die Tage Adams, nachdem er Seth gezeugt hatte, waren 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach der Geburt Sets lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{4} (MNG . Nach der Geburt Seths lebte Adam noch 800 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertunddreißig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertunddreißig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Adams ganzes Alter 930 Jahre betrug, als er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Adams, die er lebte, waren 930 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 930 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{5} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Adams 930 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Seth war hundertundfünf Jahre alt und zeugte Enos;) (LUTH1912 . Seth war hundertundfünf Jahre alt und zeugte Enos) (SCH1951 . Seth war 105 Jahre alt, als er den Enosch zeugte;) (ELB1871 . Und Seth lebte 105 Jahre und zeugte Enos.) (NEUE . Set war 105 Jahre alt, als er Enosch zeugte.) \\ Genesis 5 ^{6} (MNG . Als Seth 105 Jahre alt war, wurde ihm Enos geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundertundsieben Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach achthundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Seth, nachdem er den Enosch gezeugt, lebte 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Seth lebte, nachdem er Enos gezeugt hatte, 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 807 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{7} (MNG . Nach der Geburt des Enos lebte Seth noch 807 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzwölf Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Seths ganzes Alter 912 Jahre betrug, als er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Seths waren 912 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 912 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{8} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Seths 912 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Enos war neunzig Jahre alt und zeugete Kenan;) (LUTH1912 . Enos war neunzig Jahre alt und zeugte Kenan) (SCH1951 . Enosch war 90 Jahre alt, als er den Kenan zeugte;) (ELB1871 . Und Enos lebte 90 Jahre und zeugte Kenan.) (NEUE . Als Enosch 90 Jahre gelebt hatte, zeugte er Kenan.) \\ Genesis 5 ^{9} (MNG . Als Enos 90 Jahre alt war, wurde ihm Kenan geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundertundfünfzehn Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach achthundertundfünzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Enosch, nachdem er den Kenan gezeugt, lebte 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Enos lebte, nachdem er Kenan gezeugt hatte, 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 815 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{10} (MNG . Nach der Geburt Kenans lebte Enos noch 815 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünf Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünf Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Enoschs ganzes Alter 905 Jahre betrug, als er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Enos' waren 905 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 905 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{11} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit des Enos 905 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Kenan war siebenzig Jahre alt und zeugete Mahalaleel;) (LUTH1912 . Kenan war siebzig Jahre alt und zeugte Mahalaleel) (SCH1951 . Kenan war 70 Jahre alt, als er den Mahalaleel zeugte;) (ELB1871 . Und Kenan lebte 70 Jahre und zeugte Mahalalel.) (NEUE . Kenan war 70 Jahre alt, als er Mahalalel zeugte.) \\ Genesis 5 ^{12} (MNG . Als Kenan 70 Jahre alt war, wurde ihm Mahalalel geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundertundvierzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach achthundertundvierzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Kenan, nachdem er den Mahalaleel gezeugt, lebte 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Kenan lebte, nachdem er Mahalalel gezeugt hatte, 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 840 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{13} (MNG . Nach der Geburt Mahalalels lebte Kenan noch 840 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzehn Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundzehn Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Kenans ganzes Alter 910 Jahre betrug, da er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Kenans waren 910 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 910 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{14} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Kenans 910 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Mahalaleel war fünfundsechzig Jahre alt und zeugete Jared;) (LUTH1912 . Mahalaleel war fünfundsechzig Jahre und zeugte Jared) (SCH1951 . Mahalaleel war 65 Jahre alt, als er den Jared zeugte;) (ELB1871 . Und Mahalalel lebte 65 Jahre und zeugte Jered.) (NEUE . Als Mahalalel 65 Jahre alt war, zeugte er Jered.) \\ Genesis 5 ^{15} (MNG . Als Mahalalel 65 Jahre alt war, wurde ihm Jered geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundertunddreißig Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach achthundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Mahalaleel, nachdem er den Jared gezeugt, lebte 830 Jahre und hat Söhne und Töchter gezeugt;) (ELB1871 . Und Mahalalel lebte, nachdem er Jered gezeugt hatte, 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 830 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{16} (MNG . Nach der Geburt Jereds lebte Mahalalel noch 830 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward achthundertfünfundneunzig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward achthundert und fünfundneunzig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Mahalaleels ganzes Alter 895 Jahre betrug, als er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Mahalalels waren 895 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 895 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{17} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Mahalalels 895 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Jared war hundertundzweiundsechzig Jahre alt und zeugete Henoch;) (LUTH1912 . Jared war hundertzweiundsechzig Jahre alt und zeugte Henoch) (SCH1951 . Jared war 162 Jahre alt, als er den Henoch zeugte;) (ELB1871 . Und Jered lebte 162 Jahre und zeugte Henoch.) (NEUE . Jered war 162 Jahre alt, als er Henoch zeugte.) \\ Genesis 5 ^{18} (MNG . Als Jered 162 Jahre alt war, wurde ihm Henoch geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach achthundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und er lebte darnach achthundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Jared, nachdem er den Henoch gezeugt, lebte 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Jered lebte, nachdem er Henoch gezeugt hatte, 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 800 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{19} (MNG . Nach der Geburt Henochs lebte Jered noch 800 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertzweiundsechzig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundert und zweiundsechzig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Jareds ganzes Alter 962 Jahre betrug, da er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Jereds waren 962 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 962 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{20} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Jereds 962 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugete Methusalah.) (LUTH1912 . Henoch war fünfundsechzig Jahre alt und zeugte Methusalah.) (SCH1951 . Henoch war 65 Jahre alt, als er den Methusalah zeugte;) (ELB1871 . Und Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Methusalah.) (NEUE . Als Henoch 65 Jahre alt war, zeugte er Metuschelach.) \\ Genesis 5 ^{21} (MNG . Als Henoch 65 Jahre alt war, wurde ihm Methusalah geboren.) (LUTH1545 . Und nachdem er Methusalah gezeuget hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen Leben dreihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Henoch, nachdem er den Methusalah gezeugt, wandelte er mit Gott 300 Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Methusalah gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 300 Jahre mit Gott und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{22} (MNG . Henoch wandelte mit Gott; er lebte nach der Geburt Methusalahs noch 300 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward dreihundertfünfundsechzig Jahre.) (SCH1951 . also daß Henochs ganzes Alter 365 Jahre betrug.) (ELB1871 . Und alle Tage Henochs waren 365 Jahre.) (NEUE . bis er 365 Jahre alt war.) \\ Genesis 5 ^{23} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Henochs 365 Jahre.) (LUTH1545 . Und dieweil er ein göttlich Leben führete, nahm ihn GOtt hinweg, und ward nicht mehr gesehen.) (LUTH1912 . Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm ihn Gott hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.) (SCH1951 . Und Henoch wandelte mit Gott und war nicht mehr, weil Gott ihn zu sich genommen hatte.) (ELB1871 . Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg. -) (NEUE . Henoch hatte beständig mit Gott gelebt, und dann war er plötzlich nicht mehr da, weil Gott ihn weggenommen hatte.) \\ Genesis 5 ^{24} (MNG . Henoch wandelte mit Gott und war plötzlich nicht mehr da, denn Gott hatte ihn hinweggenommen (vgl. Hebr 11,5). –) (LUTH1545 . Methusalah war hundertsiebenundachtzig Jahre alt und zeugete Lamech;) (LUTH1912 . Methusalah war hundertsiebenundachtzig Jahre alt und zeugte Lamech) (SCH1951 . Methusalah war 187 Jahre alt, als er den Lamech zeugte;) (ELB1871 . Und Methusalah lebte 187 Jahre und zeugte Lamech.) (NEUE . Metuschelach war 187 Jahre alt, als er Lamech zeugte.) \\ Genesis 5 ^{25} (MNG . Als Methusalah 187 Jahre alt war, wurde ihm Lamech geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach siebenhundertzweiundachtzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . und lebte darnach siebenhundert und zweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . und Methusalah, nachdem er den Lamech gezeugt, lebte 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Methusalah lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach dessen Geburt lebte er noch 782 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{26} (MNG . Nach der Geburt Lamechs lebte Methusalah noch 782 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertneunundsechzig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundert und neunundsechzig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Methusalahs ganzes Alter 969 Jahre betrug, da er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Methusalahs waren 969 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 969 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{27} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Methusalahs 969 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt und zeugete einen Sohn) (LUTH1912 . Lamech war hundertzweiundachtzig Jahre alt und zeugte einen Sohn) (SCH1951 . Lamech war 182 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte;) (ELB1871 . Und Lamech lebte 182 Jahre und zeugte einen Sohn.) (NEUE . Als Lamech 182 Jahre alt war, zeugte er einen Sohn,) \\ Genesis 5 ^{28} (MNG . Als Lamech 182 Jahre alt war, wurde ihm ein Sohn geboren,) (LUTH1545 . und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden, die der HErr verflucht hat.) (LUTH1912 . und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat.) (SCH1951 . den nannte er Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten ob unserer Hände Arbeit und Mühe, die herrührt von dem Erdboden, den der HERR verflucht hat!) (ELB1871 . Und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Dieser wird uns trösten über unsere Arbeit und über die Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den Jehova verflucht hat.) (NEUE . den er Noah, Tröster, nannte, und sagte: "Der wird uns Trost verschaffen bei der harten Arbeit auf dem Ackerboden, den Jahwe verflucht hat.") \\ Genesis 5 ^{29} (MNG . den er Noah (d.h. Trost, Ruhe) nannte; »denn«, sagte er, »dieser wird uns Trost verschaffen bei unserer Arbeit und bei der Mühsal, die unsere Hände durch den Acker haben, den der HERR verflucht hat«.) (LUTH1545 . Danach lebte er fünfhundertfünfundneunzig Jahre und zeugete Söhne und Töchter;) (LUTH1912 . Darnach lebte er fünfhundert und fünfundneunzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter;) (SCH1951 . Und Lamech, nachdem er den Noah gezeugt, lebte 590 Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter;) (ELB1871 . Und Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Nach Noahs Geburt lebte Lamech noch 595 Jahre und zeugte weitere Söhne und Töchter,) \\ Genesis 5 ^{30} (MNG . Nach der Geburt Noahs lebte Lamech noch 595 Jahre und hatte Söhne und Töchter.) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward siebenhundertsiebenundsiebenzig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward siebenhundert siebenundsiebzig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Lamechs ganzes Alter 772 Jahre betrug, da er starb.) (ELB1871 . Und alle Tage Lamechs waren 777 Jahre, und er starb. -) (NEUE . bis er im Alter von 777 Jahren starb.) \\ Genesis 5 ^{31} (MNG . Demnach betrug die ganze Lebenszeit Lamechs 777 Jahre; dann starb er. –) (LUTH1545 . Noah war fünfhundert Jahre alt und zeugete Sem, Ham und Japheth.) (LUTH1912 . Noah war fünfhundert Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Japheth.) (SCH1951 . Und Noah war 500 Jahre alt, da er den Sem, Ham und Japhet zeugte.) (ELB1871 . Und Noah war 500 Jahre alt; und Noah zeugte Sem, Ham und Japhet.) (NEUE . Noah war 500 Jahre alt. Er zeugte Sem, Ham und Jafet.) \\ Genesis 5 ^{32} (MNG . Als Noah 500 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Sem, Ham und Japheth geboren.) (LUTH1545 . Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und zeugeten ihnen Töchter,) (LUTH1912 . Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,) (SCH1951 . Als sich aber die Menschen zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Menschen begannen sich zu mehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden,) (NEUE . Als die Menschen immer zahlreicher wurden und sich auf der Erde ausbreiteten,) \\ Genesis 6 ^{1} (MNG . Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden) (LUTH1545 . da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.) (LUTH1912 . da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.) (SCH1951 . sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren und nahmen sich von allen diejenigen zu Weibern, welche ihnen gefielen.) (ELB1871 . da sahen die Söhne Gottes, daß die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich zu Weibern, welche sie irgend erwählten.) (NEUE . sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich die zu Frauen, die ihnen gefielen.) \\ Genesis 6 ^{2} (MNG . und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen.) (LUTH1545 . Da sprach der HErr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen, denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre.) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Mein Geist soll den Menschen nicht ewig darum strafen, daß auch er Fleisch ist, sondern seine Tage sollen hundertundzwanzig Jahre betragen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Mein Geist soll nicht ewiglich mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien 120 Jahre.) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Mein Geist soll nicht ewig im Menschen bleiben, er ist ja sterblich. Ich gebe ihm noch eine Frist von 120 Jahren.) \\ Genesis 6 ^{3} (MNG . Da sagte der HERR: »Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein (?), weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!«) (LUTH1545 . Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.) (LUTH1912 . Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.) (SCH1951 . Die Riesen waren auf Erden in jenen Tagen, und zwar daraufhin, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die von alters her berühmt gewesen sind.) (ELB1871 . In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.) (NEUE . Damals lebten die Riesen auf der Erde und auch dann noch, als die Gottessöhne Kinder mit den Menschentöchtern hatten. Das wurden die Helden der Vorzeit, berühmte Männer.) \\ Genesis 6 ^{4} (MNG . Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.) (LUTH1545 . Da aber der HErr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,) (LUTH1912 . Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,) (SCH1951 . Als aber der HERR sah, daß des Menschen Bosheit sehr groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse allezeit,) (ELB1871 . Und Jehova sah, daß des Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.) (NEUE . Jahwe aber sah, wie groß die Bosheit der Menschen auf der Erde war. Ihr ganzes Denken und Streben, alles, was aus ihrem Herzen kam, war immer nur böse.) \\ Genesis 6 ^{5} (MNG . Als nun der HERR sah, daß die Bosheit der Menschen groß war auf der Erde und alles Sinnen und Trachten ihres Herzens immerfort nur böse war,) (LUTH1545 . da reuete es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,) (LUTH1912 . da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,) (SCH1951 . da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen.) (ELB1871 . Und es reute Jehova, daß er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es schmerzte ihn in sein Herz hinein.) (NEUE . Da beklagte Jahwe es, den Menschen erschaffen zu haben, und es schmerzte ihn bis in sein Innerstes hinein.) \\ Genesis 6 ^{6} (MNG . da gereute es ihn, die Menschen auf der Erde geschaffen zu haben, und er wurde in seinem Herzen tief betrübt.) (LUTH1545 . und sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, von den Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürme und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reuet mich, daß ich sie gemacht habe.) (LUTH1912 . und er sprach: Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens vertilgen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zum Gevögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe.) (NEUE . Er beschloss: "Ich werde den Menschen, den ich geschaffen habe, vom Erdboden wegwischen, samt dem Vieh, den Kriechtieren und Vögeln, denn ich bedaure, sie gemacht zu haben.") \\ Genesis 6 ^{7} (MNG . Darum sagte der HERR: »Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden weg vertilgen, die Menschen wie das Vieh, das Gewürm wie die Vögel des Himmels; denn ich bereue es, sie geschaffen zu haben.«) (LUTH1545 . Aber Noah fand Gnade vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.) (SCH1951 . Noah aber fand Gnade vor dem HERRN.) (ELB1871 . Noah aber fand Gnade in den Augen Jehovas.) (NEUE . Nur Noah fand Gnade vor Jahwe.) \\ Genesis 6 ^{8} (MNG . Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Noahs: Noah war ein frommer Mann und ohne Wandel und führete ein göttlich Leben zu seinen Zeiten.) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten.) (SCH1951 . Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; mit Gott wandelte Noah.) (ELB1871 . Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein gerechter, vollkommener Mann unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.) (NEUE . Es folgt die Geschichte Noahs. Noah war ein gerechter Mann. Seine Zeitgenossen fanden nichts Tadelnswertes an ihm. Er lebte beständig mit Gott.) \\ Genesis 6 ^{9} (MNG . Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher (vgl. 17,1) Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.) (LUTH1545 . Und zeugete drei Söhne, Sem, Ham, Japheth.) (LUTH1912 . und zeugte drei Söhne Sem, Ham und Japheth.) (SCH1951 . Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet.) (ELB1871 . Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Japhet.) (NEUE . Drei Söhne hatte er: Sem, Ham und Jafet.) \\ Genesis 6 ^{10} (MNG . Er hatte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.) (LUTH1545 . Aber die Erde war verderbet vor Gottes Augen und voll Frevels.) (LUTH1912 . Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.) (SCH1951 . Aber die Erde war verderbt vor Gott und mit Frevel erfüllt.) (ELB1871 . Und die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war voll Gewalttat.) (NEUE . Die Erde aber verdarb vor Gott und füllte sich mit Verbrechen.) \\ Genesis 6 ^{11} (MNG . Die Erde wurde aber immer verderbter vor Gott und war voll von Gewalttaten.) (LUTH1545 . Da sah GOtt auf Erden, und siehe, sie war verderbet; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbet auf Erden.) (LUTH1912 . Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.) (SCH1951 . Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg auf Erden verderbt.) (ELB1871 . Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.) (NEUE . Gott sah sich das an: Die Erde war vollkommen verdorben, denn alle Menschen waren vom rechten Weg abgekommen.) \\ Genesis 6 ^{12} (MNG . Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,) (LUTH1545 . Da sprach GOtt zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich kommen, denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.) (LUTH1912 . Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.) (SCH1951 . Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen.) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Gewalttat durch sie; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.) (NEUE . Da sagte Gott zu Noah: "Ich habe beschlossen, Mensch und Tier zu vernichten, denn durch sie ist die Erde von Gewalttat erfüllt.) \\ Genesis 6 ^{13} (MNG . da sagte Gott zu Noah: »Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben (oder: vernichten).) (LUTH1545 . Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern drinnen und verpiche sie mit Pech inwendig und auswendig.) (LUTH1912 . Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig.) (SCH1951 . Mache dir eine Arche von Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech verpichen.) (ELB1871 . Mache dir eine Arche von Gopherholz; mit Kammern sollst du die Arche machen und sie von innen und von außen mit Harz verpichen.) (NEUE . Baue dir eine Arche, einen Kasten aus Tannenholz! Teile ihn in mehrere Räume ein und dichte ihn innen und außen mit Asphalt ab!) \\ Genesis 6 ^{14} (MNG . Baue dir eine Arche aus Tannenholz; mit lauter Zellen (oder: Kammern) sollst du die Arche versehen und sie von innen und von außen mit Erdharz verpichen.) (LUTH1545 . Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe.) (LUTH1912 . Und mache ihn also: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe.) (SCH1951 . Und du sollst sie also machen: Dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit, dreißig Ellen hoch.) (ELB1871 . Und also sollst du sie machen: Dreihundert Ellen sei die Länge der Arche, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.) (NEUE . Er soll 131 Meter lang sein, 22 Meter breit und 13 Meter hoch.) \\ Genesis 6 ^{15} (MNG . Und so sollst du sie bauen: dreihundert Ellen soll die Länge der Arche betragen, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe.) (LUTH1545 . Ein Fenster sollst du dran machen, oben an, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und soll drei Boden haben, einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.) (LUTH1912 . Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.) (SCH1951 . Ein Fenster sollst du der Arche machen; bis zu einer Elle unterhalb des Daches darf es reichen; aber die Tür der Arche sollst du an ihre Seite setzen. Du sollst ihr ein unterstes, mittleres und oberstes Stockwerk machen.) (ELB1871 . Eine Lichtöffnung sollst du der Arche machen, und bis zu einer Elle sollst du sie fertigen von oben her; und die Tür der Arche sollst du in ihre Seite setzen; mit einem unteren, zweiten und dritten Stockwerk sollst du sie machen.) (NEUE . Sorge auch für eine Lichtöffnung! Sie darf bis zu einem halben Meter unter den Dachrand reichen. Setze eine Tür in die Mitte ihrer Längsseite. Drei Stockwerke soll die Arche insgesamt haben.) \\ Genesis 6 ^{16} (MNG . Eine Lichtöffnung sollst du an der Arche anbringen, und zwar eine Elle hoch sollst du sie (d.h. die Lichtöffnung) ganz herum hoch oben herstellen, und den Eingang zur Arche an ihrer Seite anbringen und ein unteres, ein mittleres und ein oberes Stockwerk in ihr anlegen.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.) (SCH1951 . Denn siehe, ich will eine Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das lebendigen Odem in sich hat, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll untergehen.) (ELB1871 . Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel zu verderben, in welchem ein Hauch des Lebens ist; alles, was auf der Erde ist, soll verscheiden.) (NEUE . Denn ich, ich werde die Flut kommen lassen, eine Wasserflut über die Erde. Alles Lebendige soll darin umkommen, alle Menschen und Tiere.) \\ Genesis 6 ^{17} (MNG . Denn wisse wohl: ich will die große Flut über die Erde kommen lassen, um alle Geschöpfe, die Lebensodem in sich haben, unter dem ganzen Himmel zu vertilgen: alles, was auf der Erde lebt, soll umkommen!) (LUTH1545 . Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.) (LUTH1912 . Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.) (SCH1951 . Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und dein Weib und deiner Söhne Weiber mit dir.) (ELB1871 . Aber mit dir will ich meinen Bund errichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne mit dir.) (NEUE . Mit dir aber schließe ich folgenden Bund: Du sollst mit deiner Frau, deinen Söhnen und ihren Frauen in die Arche gehen.) \\ Genesis 6 ^{18} (MNG . Mit dir aber will ich einen Bund schließen: du sollst in die Arche gehen, du und mit dir deine Söhne und dein Weib und die Weiber deiner Söhne (= deine Schwiegertöchter).) (LUTH1545 . Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Fräulein, daß sie lebendig bleiben bei dir.) (LUTH1912 . Und du sollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir.) (SCH1951 . Und von allem, was da lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, daß sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein;) (ELB1871 . Und von allem Lebendigen, von allem Fleische, zwei von jeglichem sollst du in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein.) (NEUE . Und von allen Tieren sollst du je ein Männchen und ein Weibchen in die Arche bringen, damit sie zusammen mit dir am Leben bleiben.) \\ Genesis 6 ^{19} (MNG . Und von allen lebenden Wesen, von allen Tieren, sollst du je ein Paar in die Arche mit hineinnehmen, um sie mit dir am Leben zu erhalten: je ein Männliches und ein Weibliches sollen es sein.) (LUTH1545 . Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben.) (LUTH1912 . Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben.) (SCH1951 . aller Art Vögel und aller Art Vieh und von allem, was auf Erden kriecht, sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.) (ELB1871 . Von dem Gevögel nach seiner Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art: zwei von jeglichem sollen zu dir hineingehen, um sie am Leben zu erhalten.) (NEUE . Von jeder Art der Vögel, der Land- und Kriechtiere soll je ein Pärchen in die Arche kommen, damit sie überleben können.) \\ Genesis 6 ^{20} (MNG . Von jeder Art der Vögel und von jeder Art der Vierfüßler, von jeder Art der Kriechtiere des Erdbodens – von diesen allen soll immer ein Paar zu dir in die Arche hineinkommen, damit sie am Leben erhalten bleiben.) (LUTH1545 . Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man isset; und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung da seien.) (LUTH1912 . Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man ißt, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung da sei.) (SCH1951 . Du aber nimm dir von allerlei Speise, die man zu essen pflegt, und sammle sie bei dir an, daß sie dir und ihnen zur Nahrung diene!) (ELB1871 . Und du, nimm dir von aller Speise, die gegessen wird und sammle sie bei dir auf, daß sie dir und ihnen zur Nahrung sei.) (NEUE . Lege ausreichend Vorräte an, dass ihr und die Tiere damit versorgt werden können.") \\ Genesis 6 ^{21} (MNG . Du selbst aber nimm dir alle Arten von Nahrungsmitteln, die als Speise genossen werden, und sammle bei dir Vorräte davon, damit sie dir und ihnen zur Nahrung dienen.«) (LUTH1545 . Und Noah tat alles, was ihm GOtt gebot.) (LUTH1912 . Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.) (SCH1951 . Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie ihm Gott befahl.) (ELB1871 . Und Noah tat es; nach allem, was Gott ihm geboten hatte, also tat er.) (NEUE . Noah machte alles genauso, wie Gott es ihm befohlen hatte.) \\ Genesis 6 ^{22} (MNG . Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Noah: Gehe in den Kasten, du und dein ganz Haus; denn dich habe ich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Noah: Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich habe ich gerecht ersehen unter diesem Geschlecht.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Noah: Gehe in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in diesem Geschlecht.) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Noah: "Komm du mit deiner ganzen Familie in die Arche, denn du bist der einzige Gerechte in dieser Generation.) \\ Genesis 7 ^{1} (MNG . Dann sagte der HERR zu Noah: »Gehe du mit deiner ganzen Familie in die Arche, denn dich habe ich als gerecht vor mir erfunden unter diesem Geschlecht.) (LUTH1545 . Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Fräulein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Fräulein.) (LUTH1912 . Aus allerlei reinem Vieh nimm zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Weiblein.) (SCH1951 . Nimm von allem reinen Vieh zu dir je sieben und sieben, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen;) (ELB1871 . Von allem reinen Vieh sollst du sieben und sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, zwei, ein Männchen und sein Weibchen;) (NEUE . Nimm dir von allen reinen Tieren je sieben Männchen und Weibchen mit, von den unreinen aber nur je ein Pärchen.) \\ Genesis 7 ^{2} (MNG . Von allen reinen Tieren nimm je sieben Paare zu dir, immer ein Männchen und sein Weibchen, aber von den unreinen Tieren nur je zwei Stück, ein Männchen und sein Weibchen;) (LUTH1545 . Desselbengleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Fräulein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.) (LUTH1912 . Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf daß Same lebendig bleibe auf dem ganzen Erdboden.) (SCH1951 . auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Samen am Leben zu erhalten.) (ELB1871 . auch von dem Gevögel des Himmels sieben und sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um Samen am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde.) (NEUE . Auch von den Vögeln bringe je sieben Männchen und Weibchen mit, dass jede Art auf der ganzen Erde erhalten bleibt und sich vermehren kann.) \\ Genesis 7 ^{3} (MNG . auch von den Vögeln des Himmels je sieben Paare, Männchen und Weibchen, damit Nachkommenschaft auf der ganzen Erde am Leben erhalten bleibt;) (LUTH1545 . Denn noch über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was das Wesen hat, das ich gemacht habe.) (LUTH1912 . Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, was ich gemacht habe.) (SCH1951 . Denn es sind nur noch sieben Tage, so will ich auf Erden regnen lassen vierzig Tage lang und alles Bestehende von dem Erdboden vertilgen.) (ELB1871 . Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe. -) (NEUE . In sieben Tagen werde ich einen Regen über die Erde kommen lassen, der 40 Tage lang, Tag und Nacht, andauern wird. So werde ich alles Bestehende, alles, was ich gemacht habe, von der Erdoberfläche wegwischen.") \\ Genesis 7 ^{4} (MNG . denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es vierzig Tage und vierzig Nächte hindurch auf die Erde regnen lassen und will den ganzen Bestand an Lebewesen, die ich geschaffen habe, vom ganzen Erdboden vertilgen.«) (LUTH1545 . Und Noah tat alles, was ihm der HErr gebot.) (LUTH1912 . Und Noah tat alles, was ihm der HERR gebot.) (SCH1951 . Und Noah machte alles, wie ihm der HERR gebot.) (ELB1871 . Und Noah tat nach allem, was Jehova ihm geboten hatte.) (NEUE . Noah machte alles genauso, wie Gott es ihm befohlen hatte.) \\ Genesis 7 ^{5} (MNG . Da tat Noah alles genau so, wie der HERR es ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam.) (LUTH1912 . Er war aber sechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam.) (SCH1951 . Und Noah war sechshundert Jahre alt, da die Wasser der Sündflut auf die Erde kamen.) (ELB1871 . Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut kam, Wasser über die Erde.) (NEUE . Als die Flut über die Erde hereinbrach, war Noah 600 Jahre alt.) \\ Genesis 7 ^{6} (MNG . Noah war aber sechshundert Jahre alt, als die Sintflut über die Erde kam.) (LUTH1545 . Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.) (LUTH1912 . Und er ging in den Kasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer der Sintflut.) (SCH1951 . Er ging aber samt seinen Söhnen, seinem Weib und seiner Söhne Weibern in die Arche vor dem Gewässer der Sündflut.) (ELB1871 . Und Noah und seine Söhne und sein Weib und die Weiber seiner Söhne mit ihm gingen in die Arche vor den Wassern der Flut.) (NEUE . Er ging also mit seiner Frau, seinen Söhnen und deren Frauen in die Arche, um sich vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen.) \\ Genesis 7 ^{7} (MNG . Da ging Noah und mit ihm seine Söhne, sein Weib und seine Schwiegertöchter in die Arche hinein vor den Gewässern der Sintflut.) (LUTH1545 . Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden) (LUTH1912 . Von dem reinen Vieh und von dem unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürm auf Erden) (SCH1951 . Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf der Erde kriecht,) (ELB1871 . Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von dem Gevögel und von allem, was sich auf dem Erdboden regt,) (NEUE . Alle reinen und unreinen Tiere, die Vögel und die Kriechtiere) \\ Genesis 7 ^{8} (MNG . Von den reinen und von den unreinen Vierfüßlern sowie von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,) (LUTH1545 . gingen zu ihm in den Kasten bei Paaren, je ein Männlein und Fräulein, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . gingen zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm Gott geboten hatte.) (SCH1951 . gingen paarweise in die Arche, Männchen und Weibchen, wie Gott dem Noah geboten hatte.) (ELB1871 . kamen zwei und zwei zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches, wie Gott dem Noah geboten hatte.) (NEUE . kamen paarweise in die Arche, je ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott es Noah befohlen hatte.) \\ Genesis 7 ^{9} (MNG . kamen immer zwei, ein Männchen und ein Weibchen, zu Noah in die Arche hinein, wie Gott ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.) (LUTH1912 . Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer der Sintflut auf Erden.) (SCH1951 . Und es begab sich nach den sieben Tagen, daß die Wasser der Sündflut auf die Erde kamen.) (ELB1871 . Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.) (NEUE . Sieben Tage später kamen die Fluten über die Erde.) \\ Genesis 7 ^{10} (MNG . Und nach Ablauf der sieben Tage, da kamen die Gewässer der Sintflut über die Erde.) (LUTH1545 . In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noah, am siebzehnten Tag des andern Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,) (LUTH1912 . In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels,) (SCH1951 . Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, an dem Tage brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.) (ELB1871 . Im 600. Jahre des Lebens Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, an diesem Tage brachen auf alle Quellen der großen Tiefe, und die Fenster des Himmels taten sich auf.) (NEUE . Im 600. Lebensjahr Noahs, am 17. Tag des zweiten Monats, wurden die Schleusen des Himmels geöffnet, und alle Quellen der großen Tiefe brachen auf.) \\ Genesis 7 ^{11} (MNG . Es war im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats: an diesem Tage brachen alle Quellen (oder: Brunnen) der großen Tiefe (= Urflut) auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich,) (LUTH1545 . und kam ein Regen auf Erden, vierzig Tage und vierzig Nächte.) (LUTH1912 . und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.) (SCH1951 . Und es regnete auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.) (ELB1871 . Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte.) (NEUE . Es regnete in Strömen 40 Tage lang, Tag und Nacht.) \\ Genesis 7 ^{12} (MNG . und der Regen strömte vierzig Tage und vierzig Nächte hindurch auf die Erde.) (LUTH1545 . Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne dreien Weibern;) (LUTH1912 . Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem, Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern,) (SCH1951 . An ebendemselben Tage war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und seinem Weibe und den drei Weibern seiner Söhne;) (ELB1871 . An ebendemselben Tage gingen Noah und Sem und Ham und Japhet, die Söhne Noahs, und das Weib Noahs und die drei Weiber seiner Söhne mit ihnen in die Arche:) (NEUE . An dem oben genannten Tag also war Noah mit seinen Söhnen Sem, Ham und Jafet, mit seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche gegangen) \\ Genesis 7 ^{13} (MNG . An eben diesem Tage ging Noah mit seinen Söhnen Sem, Ham und Japheth und mit seinem Weibe und seinen drei Schwiegertöchtern in die Arche hinein,) (LUTH1545 . dazu allerlei Tier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art alles, was fliegen konnte, und alles, was Fittiche hatte.) (LUTH1912 . dazu allerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles was fliegen konnte, alles, was Fittiche hatte;) (SCH1951 . sie und alle Arten der Tiere und des Viehs und allerlei Kriechendes, was auf Erden kriecht, von jeglicher Art, auch aller Art Geflügel, Vögel und Federvieh;) (ELB1871 . sie und alles Getier nach seiner Art und alles Vieh nach seiner Art und alles Gewürm, das sich auf der Erde regt, nach seiner Art und alles Gevögel nach seiner Art, jeder Vogel von allerlei Gefieder.) (NEUE . und mit aller Art von Wildtieren und Herdenvieh, Kriechtieren und vielfältig gefiederten Vögeln.) \\ Genesis 7 ^{14} (MNG . sie und alle Arten der wilden Tiere und alle Arten des Viehs (= der Haustiere) und alle Arten des Gewürms, das auf der Erde kriecht, auch alle Arten der Vögel, alles, was Flügel hatte und beschwingt war (= alles Federvieh);) (LUTH1545 . Das ging alles zu Noah in den Kasten bei Paaren, von allem Fleisch, da ein lebendiger Geist innen war) (LUTH1912 . das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, von allem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war.) (SCH1951 . die kamen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das lebendigen Odem in sich hatte.) (ELB1871 . Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleische, in welchem ein Hauch des Lebens war.) (NEUE . Alle Lebewesen, alle, die Atem in sich hatten, waren paarweise zu Noah in die Arche gekommen.) \\ Genesis 7 ^{15} (MNG . die kamen zu Noah in die Arche hinein, je ein Paar von allen Geschöpfen, die Lebensodem in sich hatten;) (LUTH1545 . und das waren Männlein und Fräulein von allerlei Fleisch und gingen hinein, wie denn GOtt ihm geboten hatte. Und der HErr schloß hinter ihm zu.) (LUTH1912 . Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloß hinter ihm zu.) (SCH1951 . Und die hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte; und der HERR schloß hinter ihm zu.) (ELB1871 . Und die hineingingen, waren ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleische, wie Gott ihm geboten hatte. Und Jehova schloß hinter ihm zu.) (NEUE . Es war immer ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott es Noah befohlen hatte. Dann schloss Jahwe hinter ihm zu.) \\ Genesis 7 ^{16} (MNG . und die da hineinkamen, waren immer ein Männchen und ein Weibchen von allem Fleische (= allen Geschöpfen), wie Gott ihm geboten hatte. Hierauf schloß der HERR hinter ihm zu.) (LUTH1545 . Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden; und die Wasser wuchsen und huben den Kasten auf und trugen ihn empor über der Erde.) (LUTH1912 . Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde.) (SCH1951 . Da sich aber die Sündflut vierzig Tage auf die Erde ergoß, wuchsen die Wasser und hoben die Arche, daß sie über der Erde schwebte.) (ELB1871 . Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und die Wasser mehrten sich und hoben die Arche empor; und sie erhob sich über die Erde.) (NEUE . 40 Tage lang ergoss sich die Flut über die Erde.) \\ Genesis 7 ^{17} (MNG . Da kam die Sintflut vierzig Tage lang über die Erde, und das Wasser stieg und hob die Arche empor, so daß sie hoch über der Erde schwamm.) (LUTH1545 . Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.) (LUTH1912 . Also nahm das Gewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr.) (SCH1951 . Und die Wasser wurden so groß und nahmen so sehr zu, daß die Arche auf dem Wasserspiegel dahinfuhr.) (ELB1871 . Und die Wasser nahmen überhand und mehrten sich sehr auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche der Wasser.) (NEUE . Das Wasser stieg und hob die Arche vom Boden ab.) \\ Genesis 7 ^{18} (MNG . Und das Wasser nahm gewaltig zu und stieg hoch über der Erde, so daß die Arche auf der weiten Flut dahinfuhr.) (LUTH1545 . Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.) (LUTH1912 . Und das Gewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden.) (SCH1951 . Ja, das Gewässer nahm so sehr überhand, daß alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;) (ELB1871 . Und die Wasser nahmen gar sehr überhand auf der Erde, und es wurden bedeckt alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind.) (NEUE . Es stieg immer höher und höher, bis alle hohen Berge auf der ganzen Welt zugedeckt waren.) \\ Genesis 7 ^{19} (MNG . Und das Wasser stieg immer noch höher über der Erde, so daß alle höchsten Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, überflutet wurden.) (LUTH1545 . Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden.) (LUTH1912 . Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedeckt wurden.) (SCH1951 . fünfzehn Ellen höher stieg das Wasser, nachdem die Berge schon zugedeckt waren.) (ELB1871 . Fünfzehn Ellen darüber nahmen die Wasser überhand, und die Berge wurden bedeckt.) (NEUE . Mehr als sieben Meter hoch deckte das Wasser die Berge zu.) \\ Genesis 7 ^{20} (MNG . Fünfzehn Ellen hoch ging das Wasser über sie hin, so daß die Berge überflutet wurden.) (LUTH1545 . Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kreucht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, das sich reget auf Erden, und an allen Menschen.) (LUTH1912 . Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.) (SCH1951 . Da ging alles Fleisch zugrunde, das auf Erden sich bewegte, Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was sich auf Erden regte, samt allen Menschen;) (ELB1871 . Da verschied alles Fleisch, das sich auf der Erde regte, an Gevögel und an Vieh und an Getier und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;) (NEUE . Da ging alles zugrunde, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, Herdenvieh und wilde Tiere und alle Menschen.) \\ Genesis 7 ^{21} (MNG . Damals kamen alle Geschöpfe um, die auf der Erde sich regten: was an Vögeln, an Vieh und an wilden Tieren da war, sowie alles Gewürm, von dem die Erde wimmelte, und auch alle Menschen:) (LUTH1545 . Alles, was einen lebendigen Odem hatte im Trocknen, das starb.) (LUTH1912 . Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.) (SCH1951 . und es starb alles, was auf dem trockenen Lande einen lebendigen Odem in der Nase hatte.) (ELB1871 . alles starb, in dessen Nase ein Odem des Lebenshauches war, von allem, was auf dem Trockenen war.) (NEUE . Alles, was einen Lebenshauch in sich trug und auf dem Festland lebte, ging zugrunde.) \\ Genesis 7 ^{22} (MNG . alles, in dessen Nase ein Hauch von Lebensodem war, das starb, alles, soweit es auf dem Trockenen lebte.) (LUTH1545 . Also ward vertilget alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und auf das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel: das ward alles von der Erde vertilget. Allein Noah blieb über, und was mit ihm in dem Kasten war.) (LUTH1912 . Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis auf das Vieh und das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war.) (SCH1951 . Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen an bis auf das Vieh, bis auf das Kriechende und bis auf die Vögel des Himmels; es ward alles von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.) (ELB1871 . Und vertilgt wurde alles Bestehende, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zum Gevögel des Himmels; und sie wurden vertilgt von der Erde. Und nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.) (NEUE . So löschte Gott alles aus, was auf dem Erdboden bestand: vom Menschen bis zum Herdenvieh, von den Vögeln bis zu den Kriechtieren. Alle fanden den Tod. Nur Noah und alle, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig.) \\ Genesis 7 ^{23} (MNG . So vertilgte Gott alle Geschöpfe, die auf dem ganzen Erdboden waren, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels: sie wurden alle von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was sich bei ihm in der Arche befand.) (LUTH1545 . Und das Gewässer stund auf Erden hundertundfünfzig Tage.) (LUTH1912 . Und das Gewässer stand auf Erden hundertundfünfzig Tage.) (SCH1951 . Und das Wasser blieb hoch über der Erde, hundertundfünfzig Tage lang.) (ELB1871 . Und die Wasser hatten überhand auf der Erde 150 Tage.) (NEUE . 150 Tage lang überflutete das Wasser die Erde.) \\ Genesis 7 ^{24} (MNG . Das Wasser aber stieg unaufhörlich über der Erde hundertundfünfzig Tage lang.) (LUTH1545 . Da gedachte GOtt an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.) (LUTH1912 . Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;) (SCH1951 . Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, daß die Wasser fielen.) (ELB1871 . Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.) (NEUE . Gott dachte an Noah und an all die Wildtiere und das Herdenvieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ einen Wind über die Erde wehen. Da zog sich das Wasser zurück,) \\ Genesis 8 ^{1} (MNG . Da dachte Gott an Noah und an alle wilden Tiere und an all das Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, so daß die Wasser sanken;) (LUTH1545 . Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopfet samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehret.) (LUTH1912 . und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt;) (SCH1951 . Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt.) (ELB1871 . Und es wurden verschlossen die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und dem Regen vom Himmel ward gewehrt.) (NEUE . die Quellen der Tiefe und die Schleusen des Himmels wurden verschlossen und der Regen zurückgehalten.) \\ Genesis 8 ^{2} (MNG . die Quellen der Tiefe (= die Brunnen der Urflut; vgl. 7,11) und die Fenster des Himmels schlossen sich, und dem Regen vom Himmel her wurde Einhalt getan.) (LUTH1545 . Und das Gewässer verlief sich von der Erde immer hin und nahm ab nach hundertundfünfzig Tagen.) (LUTH1912 . und das Gewässer verlief sich von der Erde immer mehr und nahm ab nach hundertfünfzig Tagen.) (SCH1951 . Und die Wasser über der Erde nahmen mehr und mehr ab, so daß sie nach hundertundfünfzig Tagen sich vermindert hatten.) (ELB1871 . Und die Wasser wichen von der Erde, fort und fort weichend; und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen.) (NEUE . Allmählich verliefen sich die Wassermassen. Im Lauf von 150 Tagen nahmen sie immer mehr ab,) \\ Genesis 8 ^{3} (MNG . Da verlief sich das Wasser allmählich von der Erde und begann nach Ablauf der hundertundfünfzig Tage zu fallen;) (LUTH1545 . Am siebzehnten Tage des siebenten Mondes ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.) (LUTH1912 . Am siebzehnten Tage des siebenten Monats ließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat.) (SCH1951 . Und die Arche ließ sich am siebzehnten Tage des siebenten Monats auf dem Gebirge Ararat nieder.) (ELB1871 . Und im siebten Monat, am siebzehnten Tage des Monats, ruhte die Arche auf dem Gebirge Ararat.) (NEUE . und am 17. Tag des siebten Monats setzte die Arche irgendwo auf dem Gebirge Ararat auf.) \\ Genesis 8 ^{4} (MNG . und am siebzehnten Tage des siebten Monats saß die Arche auf einem der Berge von Ararat (= Armenien) fest.) (LUTH1545 . Es verlief aber das Gewässer fortan und nahm ab bis auf den zehnten Mond. Am ersten Tage des zehnten Mondes sahen der Berge Spitzen hervor.) (LUTH1912 . Es nahm aber das Gewässer immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzen hervor.) (SCH1951 . Und das Gewässer nahm immerfort ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tage des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen.) (ELB1871 . Und die Wasser nahmen fort und fort ab bis zum zehnten Monat; im zehnten Monat, am Ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.) (NEUE . Das Wasser nahmen immer weiter ab, sodass man am ersten Tag des zehnten Monats die Bergspitzen sehen konnte.) \\ Genesis 8 ^{5} (MNG . Das Wasser nahm dann immerfort ab bis zum zehnten Monat: am ersten Tage des zehnten Monats kamen die Gipfel der Berge zum Vorschein.) (LUTH1545 . Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,) (LUTH1912 . Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das er gemacht hatte,) (SCH1951 . Und es geschah nach Verfluß von vierzig Tagen, daß Noah das Fenster öffnete an der Arche, das er gemacht hatte.) (ELB1871 . Und es geschah nach Verlauf von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben aus;) (NEUE . 40 Tage später öffnete Noah das Fenster, das er in die Arche eingelassen hatte, und ließ einen Raben hinaus.) \\ Genesis 8 ^{6} (MNG . Nach Verlauf von vierzig Tagen aber öffnete Noah das Fenster der Arche, das er angebracht hatte,) (LUTH1545 . und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.) (LUTH1912 . und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.) (SCH1951 . Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf Erden vertrocknet war.) (ELB1871 . und der flog hin und wieder, bis die Wasser von der Erde vertrocknet waren.) (NEUE . Der flog hin und zurück, immer wieder, bis die Erde trocken war.) \\ Genesis 8 ^{7} (MNG . und ließ den Raben ausfliegen; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde abgetrocknet war.) (LUTH1545 . Danach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.) (LUTH1912 . Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, auf daß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden.) (SCH1951 . Darnach sandte er die Taube aus, daß er sähe, ob des Wassers auf Erden weniger geworden wäre.) (ELB1871 . Und er ließ die Taube von sich aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten von der Fläche des Erdbodens;) (NEUE . Später ließ Noah eine Taube fliegen, um zu sehen, ob sich das Wasser vom Erdboden verlaufen hätte.) \\ Genesis 8 ^{8} (MNG . Hierauf ließ er die Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob das Wasser sich auf der Erdoberfläche verlaufen habe.) (LUTH1545 . Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.) (LUTH1912 . Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.) (SCH1951 . Aber die Taube fand keinen Ort, da ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm zur Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.) (ELB1871 . aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn die Wasser waren noch auf der Fläche der ganzen Erde; und er streckte seine Hand aus und nahm sie und brachte sie zu sich in die Arche.) (NEUE . Doch die Taube fand keinen Ruheplatz für sich, überall stand noch Wasser auf der Erde. Da kehrte sie zu ihm zurück. Er langte mit dem Arm hinaus und holte sie wieder in die Arche.) \\ Genesis 8 ^{9} (MNG . Da die Taube aber keinen Ort fand, wo ihre Füße hätten ruhen (oder: sich niederlassen) können, kehrte sie zu ihm zu der Arche zurück; denn das Wasser bedeckte noch die Oberfläche der ganzen Erde. Da streckte er seine Hand hinaus, ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.) (LUTH1545 . Da harrete er noch andere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.) (LUTH1912 . Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus dem Kasten.) (SCH1951 . Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.) (ELB1871 . Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube abermals aus der Arche;) (NEUE . Dann wartete er weitere sieben Tage und ließ sie noch einmal fliegen.) \\ Genesis 8 ^{10} (MNG . Hierauf wartete er noch weitere sieben Tage und ließ dann die Taube zum zweitenmal aus der Arche fliegen.) (LUTH1545 . Die kam zu ihm um Vesperzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug‘s in ihrem Munde. Da vernahm Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.) (LUTH1912 . Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden.) (SCH1951 . Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm und siehe, sie hatte ein frisches Ölblatt in ihrem Schnabel! Da merkte Noah, daß des Wassers auf Erden weniger geworden war.) (ELB1871 . und die Taube kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein abgerissenes Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Und Noah erkannte, daß die Wasser sich verlaufen hatten von der Erde.) (NEUE . Gegen Abend kam die Taube. Im Schnabel hatte sie ein frisch abgerissenes Olivenblatt. Noah erkannte jetzt, dass sich das Wasser von der Erde verlaufen hatte.) \\ Genesis 8 ^{11} (MNG . Da kam die Taube um die Abendzeit zu ihm zurück, und siehe da: sie hatte ein frisches Ölbaumblatt im Schnabel! Daran erkannte Noah, daß das Wasser auf der Erde sich verlaufen hatte.) (LUTH1545 . Aber er harrete noch andere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen, die kam nicht wieder zu ihm.) (LUTH1912 . Aber er harrte noch weiter sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm.) (SCH1951 . Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.) (ELB1871 . Und er wartete noch sieben andere Tage und ließ die Taube aus; und sie kehrte hinfort nicht wieder zu ihm zurück.) (NEUE . Er wartete noch einmal sieben Tage und ließ die Taube wieder hinaus. Jetzt kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück.) \\ Genesis 8 ^{12} (MNG . Nun wartete er nochmals weitere sieben Tage und ließ die Taube wieder ausfliegen; doch diesmal kehrte sie nicht wieder zu ihm zurück.) (LUTH1545 . Im sechshundert und ersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monden, vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.) (LUTH1912 . Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monats vertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war.) (SCH1951 . Im sechshundertundersten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, waren die Wasser auf Erden vertrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, der Erdboden war trocken!) (ELB1871 . Und es geschah im 601. Jahre, im ersten Monat, am Ersten des Monats, da waren die Wasser von der Erde vertrocknet. Und Noah tat die Decke von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war getrocknet.) (NEUE . Im 601. Lebensjahr Noahs, am ersten Tag des ersten Monats, war das Wasser von der Erde abgetrocknet. Als Noah jetzt das Dach der Arche entfernte und Ausschau hielt, sah er, dass kein Wasser mehr auf der Erde stand.) \\ Genesis 8 ^{13} (MNG . Und im sechshundertundersten Lebensjahre Noahs, am ersten Tage des ersten Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Als jetzt Noah das Dach von der Arche abnahm und Ausschau hielt, da war der Erdboden abgetrocknet;) (LUTH1545 . Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des andern Monden.) (LUTH1912 . Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats.) (SCH1951 . Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tage des Monats, war die Erde ausgetrocknet.) (ELB1871 . Und im zweiten Monat, am 27. Tage des Monats, war die Erde trocken.) (NEUE . Am 27. Tag des zweiten Monats war die Erde trocken.) \\ Genesis 8 ^{14} (MNG . und am siebenundzwanzigsten Tage des zweiten Monats war die Erde ganz trocken geworden.) (LUTH1545 . Da redete GOtt mit Noah und sprach:) (LUTH1912 . Da redete Gott mit Noah und sprach:) (SCH1951 . Da redete Gott zu Noah und sprach:) (ELB1871 . Und Gott redete zu Noah und sprach:) (NEUE . Da sagte Gott zu Noah:) \\ Genesis 8 ^{15} (MNG . Da gebot Gott dem Noah:) (LUTH1545 . Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir.) (LUTH1912 . Gehe aus dem Kasten, du und dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir.) (SCH1951 . Geh aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir!) (ELB1871 . Gehe aus der Arche, du und dein Weib und deine Söhne und die Weiber deiner Söhne mit dir.) (NEUE . "Verlass jetzt die Arche mit deiner Frau, deinen Söhnen und ihren Frauen.) \\ Genesis 8 ^{16} (MNG . »Verlaß (jetzt) die Arche, du und mit dir dein Weib und deine Söhne und deine Schwiegertöchter!) (LUTH1545 . Allerlei Tier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kreucht, das gehe heraus mit dir; und reget euch auf Erden und seid fruchtbar und mehret euch auf Erden.) (LUTH1912 . Allerlei Getier, das bei dir ist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erden kriecht, das gehe heraus mit dir, daß sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.) (SCH1951 . Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Kriechende, was auf Erden kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf Erden und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf Erden!) (ELB1871 . Alles Getier, das bei dir ist, von allem Fleische, an Gevögel und an Vieh und an allem Gewürm, das sich auf der Erde regt, laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden.) (NEUE . Und lass alle Tiere, die bei dir sind, mit hinausziehen: die Vögel, das Herdenvieh und alles, was sich auf der Erde regt. Sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren. Auf der Erde soll es wieder wimmeln von ihnen.") \\ Genesis 8 ^{17} (MNG . Sämtliche Tiere von allen Arten, die bei dir sind, Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, laß mit dir hinausgehen, damit sie sich auf der Erde frei bewegen und fruchtbar seien und sich mehren auf der Erde.«) (LUTH1545 . Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern;) (LUTH1912 . Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und seinem Weibe und seiner Söhne Weibern,) (SCH1951 . Also ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seinem Weib und seiner Söhne Weibern.) (ELB1871 . Und Noah ging hinaus und seine Söhne und sein Weib und die Weiber seiner Söhne mit ihm.) (NEUE . Da ging Noah mit seinen Söhnen, seiner Frau und seinen Schwiegertöchtern ins Freie.) \\ Genesis 8 ^{18} (MNG . Da ging Noah mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seinen Schwiegertöchtern hinaus;) (LUTH1545 . dazu allerlei Tier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kreucht, das ging aus dem Kasten, ein jegliches zu seinesgleichen.) (LUTH1912 . dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel und alles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.) (SCH1951 . Alle Tiere, alles, was kriecht und fliegt, alles, was sich auf Erden regt, nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.) (ELB1871 . Alles Getier, alles Gewürm und alles Gevögel, alles was sich auf der Erde regt, nach ihren Arten, gingen aus der Arche.) (NEUE . Auch alle Art von Tieren, alles, was kriecht und fliegt und sich auf der Erde regt, zog aus der Arche.) \\ Genesis 8 ^{19} (MNG . auch alle vierfüßigen Tiere, alles Gewürm, alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, gingen nach ihren Arten aus der Arche hinaus.) (LUTH1545 . Noah aber bauete dem HErrn einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar.) (LUTH1912 . Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.) (SCH1951 . Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.) (ELB1871 . Und Noah baute Jehova einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allem reinen Gevögel und opferte Brandopfer auf dem Altar.) (NEUE . Dann baute Noah Jahwe einen Altar. Dort opferte er ihm einige von den reinen Tieren und Vögeln als Brandopfer.) \\ Genesis 8 ^{20} (MNG . Noah baute dann dem HERRN einen Altar, nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln (je ein Stück) und brachte Brandopfer auf dem Altar dar.) (LUTH1545 . Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebet, wie ich getan habe.) (LUTH1912 . Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.) (SCH1951 . Und der HERR roch den befriedigenden Geruch, und der HERR sprach zu seinem Herzen: Ich will fortan die Erde nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, wiewohl das Dichten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich fortan nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.) (ELB1871 . Und Jehova roch den lieblichen Geruch, und Jehova sprach in seinem Herzen: Nicht mehr will ich hinfort den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht mehr will ich hinfort alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.) (NEUE . Jahwe roch den angenehmen Duft und sagte sich: "Nicht noch einmal werde ich nur wegen des Menschen den Erdboden verfluchen. Alles, was aus seinem Herzen kommt, ist ja böse - von seiner frühesten Jugend an. Nicht noch einmal werde ich alles Lebendige auslöschen, wie ich es tat.) \\ Genesis 8 ^{21} (MNG . Als nun der HERR den lieblichen Duft roch, sagte er bei sich selbst: »Ich will hinfort den Erdboden nicht noch einmal um der Menschen willen verfluchen; denn das Sinnen und Trachten (vgl. 6,5) des Menschenherzens ist böse von Jugend auf; auch will ich hinfort nicht noch einmal alles Lebende sterben lassen, wie ich es getan habe.) (LUTH1545 . Solange die Erde stehet, soll nicht aufhören Samen und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.) (LUTH1912 . Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.) (SCH1951 . Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht!) (ELB1871 . Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, und Frost und Hitze, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht.) (NEUE . Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht.") \\ Genesis 8 ^{22} (MNG . Hinfort, solange die Erde steht, sollen Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht mehr aufhören!«) (LUTH1545 . Und GOtt segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde!) (LUTH1912 . Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde.) (SCH1951 . Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde!) (ELB1871 . Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde;) (NEUE . Dann segnete Gott Noah und seine Söhne. Er sagte: "Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Erde.) \\ Genesis 9 ^{1} (MNG . Dann segnete Gott Noah und seine Söhne mit folgenden Worten: »Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.) (LUTH1545 . Eure Furcht und Schrecken sei über alle Tiere auf Erden, über alle Vögel unter dem Himmel und über alles, was auf dem Erdboden kreucht; und alle Fische im Meer seien in eure Hände gegeben.) (LUTH1912 . Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben.) (SCH1951 . Furcht und Schrecken vor euch soll kommen über alle Tiere der Erde und über alle Vögel des Himmels, über alles, was auf Erden kriecht, und über alle Fische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben!) (ELB1871 . und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allem Getier der Erde und auf allem Gevögel des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hände sind sie gegeben:) (NEUE . Alle Tiere, alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, und auch alle Fische sind in eure Gewalt gegeben. Sie werden vor euch erschrecken und sich fürchten.) \\ Genesis 9 ^{2} (MNG . Die Furcht und der Schrecken vor euch soll auf allem Getier der Erde liegen und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden (oder: Lande) regt, auch alle Fische des Meeres: in eure Gewalt sind sie gegeben.) (LUTH1545 . Alles, was sich reget und lebet, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich‘s euch alles gegeben.) (LUTH1912 . Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.) (SCH1951 . Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.) (ELB1871 . alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.) (NEUE . Und alles, was da lebt und sich regt, soll euch wie die Pflanzen zur Nahrung dienen.) \\ Genesis 9 ^{3} (MNG . Alles, was sich regt und was da lebt, soll euch zur Nahrung dienen: wie (einstmals) die grünenden Pflanzen, so weise ich euch (jetzt) alles zu.) (LUTH1545 . Allein esset das Fleisch nicht, das noch lebet in seinem Blut.) (LUTH1912 . Allein eßt das Fleisch nicht, das noch lebt in seinem Blut.) (SCH1951 . Nur esset das Fleisch nicht, während seine Seele, sein Blut, noch in ihm ist!) (ELB1871 . Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blute, sollt ihr nicht essen;) (NEUE . Nur das Fleisch, das sein Lebensblut noch in sich hat, dürft ihr nicht essen.) \\ Genesis 9 ^{4} (MNG . Nur Fleisch, das noch seine Seele (oder: Lebenskraft), nämlich sein Blut, in sich hat, dürft ihr nicht essen.) (LUTH1545 . Denn ich will auch eures Leibes Blut rächen und will‘s an allen Tieren rächen; und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen, als der sein Bruder ist.) (LUTH1912 . Auch will ich eures Leibes Blut rächen und will's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichen Menschen als dem, der sein Bruder ist.) (SCH1951 . Für euer Blut aber, für eure Seelen, will ich Rechenschaft fordern, von der Hand aller Tiere will ich sie fordern und von des Menschen Hand, von seines Bruders Hand will ich des Menschen Seele fordern.) (ELB1871 . und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern; von jedem Tiere werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.) (NEUE . Euer eigenes Blut darf auf keinen Fall vergossen werden, denn ich wache darüber und werde es wieder einfordern, vom Tier genauso wie vom Menschen. Ich werde Rechenschaft für das Leben jedes Menschen fordern.) \\ Genesis 9 ^{5} (MNG . Jedoch euer eigenes Blut, um wessen Leben es sich auch bei euch handle, will ich rächen; an jedem Tiere will ich es rächen; und auch an jedem Menschen, an euch untereinander, will ich das Leben jedes Menschen rächen:) (LUTH1545 . Wer Menschenblut vergeußt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn GOtt hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.) (LUTH1912 . Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.) (SCH1951 . Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen nach seinem Bild gemacht.) (ELB1871 . Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.) (NEUE . Wer das Blut von Menschen vergießt - durch Menschen werde vergossen sein Blut! / Denn der Mensch ist zum Abbild Gottes gemacht.) \\ Genesis 9 ^{6} (MNG . Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll wieder durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen geschaffen.) (LUTH1545 . Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viel drauf werden.) (LUTH1912 . Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden.) (SCH1951 . Ihr aber seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, daß euer viele werden darauf!) (ELB1871 . Ihr nun, seid fruchtbar und mehret euch, wimmelt auf der Erde und mehret euch auf ihr!) (NEUE . Und ihr, seht zu, dass ihr viele Nachkommen habt! Bevölkert die Erde!") \\ Genesis 9 ^{7} (MNG . Ihr aber – seid fruchtbar und mehret euch, wimmelt (oder: seid regsam) auf der Erde und werdet zahlreich auf ihr!«) (LUTH1545 . Und GOtt sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:) (LUTH1912 . Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:) (SCH1951 . Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm:) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sagte:) (NEUE . Und dann sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen:) \\ Genesis 9 ^{8} (MNG . Weiter sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen, die bei ihm waren, folgendes:) (LUTH1545 . Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch) (LUTH1912 . Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch) (SCH1951 . Siehe, ich richte meinen Bund auf mit euch und mit euren Nachkommen,) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich errichte meinen Bund mit euch und mit eurem Samen nach euch;) (NEUE . "Ich schließe diesen Bund mit euch und euren Nachkommen) \\ Genesis 9 ^{9} (MNG . »Ich will (jetzt) einen Bund mit euch aufrichten (oder: schließen) und mit eurer Nachkommenschaft, die nach euch sein wird,) (LUTH1545 . und mit allem lebendigen Tier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, das aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.) (LUTH1912 . und mit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.) (SCH1951 . auch mit allen lebendigen Wesen bei euch, mit Vögeln, Vieh und allen Tieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gegangen sind, was für Tiere es seien auf Erden;) (ELB1871 . und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Gevögel, an Vieh und an allem Getier der Erde bei euch, was irgend von allem Getier der Erde aus der Arche gegangen ist.) (NEUE . und auch mit allen Lebewesen bei euch, mit den Tieren, die in der Arche waren.) \\ Genesis 9 ^{10} (MNG . auch mit allen lebenden Wesen, die bei euch sind, mit den Vögeln, den zahmen und allen wilden Tieren, die bei euch sind, nämlich mit allen denen, die aus der Arche herausgegangen sind, mit allem Getier der Erde.) (LUTH1545 . Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbet soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.) (LUTH1912 . Und richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt werden soll mit dem Wasser der Sintflut , und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.) (SCH1951 . und zwar will ich meinen Bund mit euch dafür aufrichten, daß forthin nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sündflut ausgerottet werden, und daß auch keine Sündflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben.) (ELB1871 . Und ich errichte meinen Bund mit euch; und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut, und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben.) (NEUE . Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören.) \\ Genesis 9 ^{11} (MNG . Ich schließe also meinen Bund mit euch dahin, daß hinfort niemals wieder alle lebenden Geschöpfe durch das Wasser einer Sintflut vertilgt werden sollen und daß niemals wieder eine Sintflut eintreten soll, um die Erde zu verheeren!«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allem lebendigen Tier bei euch hinfort ewiglich:) (LUTH1912 . Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich:) (SCH1951 . Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, welchen ich stifte zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind, auf ewige Zeiten:) (ELB1871 . Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jeder lebendigen Seele, die bei euch ist, auf ewige Geschlechter hin:) (NEUE . Dieser Bund zwischen mir und euch gilt jeder kommenden Generation und jedem Lebewesen bei euch.) \\ Genesis 9 ^{12} (MNG . Dann fuhr Gott fort: »Dies soll das Zeichen des Bundes sein, den ich zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen, die bei euch sind, auf ewige Zeiten festsetze:) (LUTH1545 . Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken, der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.) (LUTH1912 . Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.) (SCH1951 . Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.) (ELB1871 . Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.) (NEUE . Und als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken.) \\ Genesis 9 ^{13} (MNG . meinen Bogen stelle ich in die Wolken; der soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde sein!) (LUTH1545 . Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.) (LUTH1912 . Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.) (SCH1951 . Wenn es nun geschieht, daß ich Wolken über der Erde sammle, und der Bogen in den Wolken erscheint,) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde führe, so soll der Bogen in den Wolken erscheinen,) (NEUE . Jedes Mal, wenn ich Wolken über der Erde zusammenziehe und wenn dann der Bogen erscheint,) \\ Genesis 9 ^{14} (MNG . Wenn ich hinfort Gewölk über der Erde sammle und der Bogen in den Wolken sichtbar wird,) (LUTH1545 . Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Tier in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.) (LUTH1912 . Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.) (SCH1951 . dann will ich an meinen Bund gedenken, welcher zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, daß forthin die Wasser nicht mehr zur Sündflut werden sollen, die alles Fleisch verderbe.) (ELB1871 . und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jedem lebendigen Wesen, von allem Fleische; und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu verderben.) (NEUE . werde ich an mein Versprechen denken, das ich euch und allen Lebewesen gegeben habe: Nie mehr sollen die Wassermassen zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet.) \\ Genesis 9 ^{15} (MNG . dann will ich meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebenden Wesen jeglicher Fleischesart besteht; und das Wasser soll niemals wieder zu einer Sintflut werden, um alle lebenden Geschöpfe zu vertilgen.) (LUTH1545 . Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen GOtt und allem lebendigen Tier in allem Fleisch, das auf Erden ist.) (LUTH1912 . Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist.) (SCH1951 . Darum soll der Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf Erden ist.) (ELB1871 . Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleische, das auf Erden ist.) (NEUE . Der Regenbogen wird in den Wolken stehen, und ich werde ihn ansehen und an den ewigen Bund denken, den ich mit euch und allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.) \\ Genesis 9 ^{16} (MNG . Nein, wenn der Bogen in den Wolken steht, so will ich ihn anschauen, um des ewigen Bundes zwischen Gott und allen lebenden Wesen von jeglicher Fleischesart, die auf der Erde ist, zu gedenken.«) (LUTH1545 . Dasselbe sagte GOtt auch zu Noah: Dies sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.) (LUTH1912 . Und Gott sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.) (SCH1951 . Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, welchen ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich errichtet habe zwischen mir und allem Fleische, das auf Erden ist.) (NEUE . Und dieser Bogen", sagte Gott zu Noah, "ist das Zeichen für den gültigen Bund.") \\ Genesis 9 ^{17} (MNG . Und Gott schloß mit den Worten an Noah: »Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen lebenden Wesen auf der Erde aufgerichtet (oder: geschlossen) habe.«) (LUTH1545 . Die Söhne Noahs, die aus dem Kasten gingen, sind diese: Sem, Ham, Japheth. Ham aber ist der Vater Kanaans.) (LUTH1912 . Die Söhne Noahs, die aus dem Kasten gingen, sind diese: Sem, Ham und Japheth. Ham aber ist der Vater Kanaans.) (SCH1951 . Die drei Söhne Noahs aber, welche die Arche verließen, waren Sem, Ham und Japhet. Ham ist der Vater Kanaans.) (ELB1871 . Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und Japhet; und Ham ist der Vater Kanaans.) (NEUE . Zusammen mit Noah hatten auch Sem, Ham und Jafet die Arche verlassen. Ham war übrigens der Stammvater von Kanaan.) \\ Genesis 9 ^{18} (MNG . Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem, Ham und Japheth; Ham aber ist der Vater Kanaans.) (LUTH1545 . Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt.) (LUTH1912 . Das sind die drei Söhne Noahs, von denen ist alles Land besetzt.) (SCH1951 . Von diesen drei Söhnen Noahs ward die ganze Erde bevölkert.) (ELB1871 . Diese drei sind die Söhne Noahs und von diesen aus ist die ganze Erde bevölkert worden.) (NEUE . Von diesen drei Söhnen Noahs stammen alle Völker der Erde ab.) \\ Genesis 9 ^{19} (MNG . Diese drei waren die Söhne Noahs, und von diesen aus ist die ganze Erde bevölkert worden (= stammt die ganze Erdbevölkerung ab).) (LUTH1545 . Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge.) (LUTH1912 . Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge.) (SCH1951 . Noah aber begann und legte als Landmann einen Weinberg an.) (ELB1871 . Und Noah fing an ein Ackermann zu werden und pflanzte einen Weinberg.) (NEUE . Noah begann als Ackerbauer und legte auch Weinberge an.) \\ Genesis 9 ^{20} (MNG . Noah aber wurde nun ein Landmann und legte auch einen Weinberg an.) (LUTH1545 . Und da er des Weins trank, ward er trunken und lag in der Hütte aufgedeckt.) (LUTH1912 . Und da er von dem Wein trank, ward er trunken und lag in der Hütte aufgedeckt.) (SCH1951 . Da er aber von dem Weine trank, ward er betrunken und entblößte sich in seiner Hütte.) (ELB1871 . Und er trank von dem Weine und ward trunken, und er entblößte sich in seinem Zelte.) (NEUE . Eines Tages trank er so viel von seinem Wein, dass er betrunken wurde und entblößt in seinem Zelt lag.) \\ Genesis 9 ^{21} (MNG . Als er dann aber von dem Weine trank, wurde er trunken und lag entblößt in seinem Zelt.) (LUTH1545 . Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Scham, sagte er‘s seinen beiden Brüdern draußen.) (LUTH1912 . Da nun Ham, Kanaans Vater, sah seines Vaters Blöße, sagte er's seinen beiden Brüdern draußen.) (SCH1951 . Da nun Ham, Kanaans Vater, die Blöße seines Vaters sah, verriet er es seinen beiden Brüdern draußen.) (ELB1871 . Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.) (NEUE . Ham, der Stammvater Kanaans, sah ihn in seiner Nacktheit daliegen und erzählte es seinen Brüdern draußen.) \\ Genesis 9 ^{22} (MNG . Als nun Ham, der Vater Kanaans, seinen Vater entblößt hatte daliegen sehen, erzählte er es seinen beiden Brüdern draußen.) (LUTH1545 . Da nahm Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihre beiden Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten ihres Vaters Scham zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vaters Scham nicht sahen.) (LUTH1912 . Da nahmen Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, daß sie ihres Vater Blöße nicht sahen.) (SCH1951 . Da nahmen Sem und Japhet das Kleid und legten es auf ihre Schultern und gingen rücklings und deckten ihres Vaters Blöße zu und wandten ihre Angesichter ab, daß sie ihres Vaters Blöße nicht sahen.) (ELB1871 . Da nahmen Sem und Japhet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rücklings und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht.) (NEUE . Aber Sem und Jafet nahmen einen Mantel, hingen ihn zwischen ihre Schultern und gingen rückwärts ins Zelt. Das Gesicht abgewandt deckten sie ihren Vater zu, denn sie wollten seine Nacktheit nicht sehen.) \\ Genesis 9 ^{23} (MNG . Da nahmen Sem und Japheth das Obergewand (ihres Vaters), legten es beide gemeinsam auf ihre Schultern, traten rückwärts hinzu und bedeckten ihren entblößten Vater damit; ihr Gesicht aber war dabei abgewandt, so daß sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.) (LUTH1545 . Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein kleiner Sohn getan hatte,) (LUTH1912 . Als nun Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte,) (SCH1951 . Als nun Noah von dem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan,) (ELB1871 . Und Noah erwachte von seinem Weine und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm getan hatte.) (NEUE . Als Noah seinen Rausch ausgeschlafen hatte, erfuhr er von dem beschämenden Verhalten seines jüngsten Sohnes) \\ Genesis 9 ^{24} (MNG . Als nun Noah von seinem Rausch erwachte und erfuhr, wie sein jüngster Sohn sich gegen ihn benommen hatte,) (LUTH1545 . sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern!) (LUTH1912 . sprach er: Verflucht sei Kanaan und sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern!) (SCH1951 . da sprach er: Verflucht sei Kanaan! Er sei ein Knecht der Knechte seiner Brüder!) (ELB1871 . Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!) (NEUE . und sagte über einen von dessen Nachkommen: "Verflucht sei Kanaan! / Der niedrigste Sklave wird er seinen Brüdern sein!) \\ Genesis 9 ^{25} (MNG . rief er aus: »Verflucht sei Kanaan! Der niedrigste Knecht soll er seinen Brüdern sein!«) (LUTH1545 . Und sprach weiter: Gelobet sei GOtt, der HErr des Sem; und Kanaan sei sein Knecht.) (LUTH1912 . und sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Sem's; und Kanaan sei sein Knecht!) (SCH1951 . Und weiter sprach er: Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!) (ELB1871 . Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Sems; und Kanaan sei sein Knecht!) (NEUE . Doch gepriesen sei Jahwe, Sems Gott! / Und Kanaan sei ein Sklave von Sem!) \\ Genesis 9 ^{26} (MNG . Dann fuhr er fort: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein!) (LUTH1545 . GOtt breite Japheth aus und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem: und Kanaan sei sein Knecht.) (LUTH1912 . Gott breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht!) (SCH1951 . Gott breite Japhet aus und lasse ihn wohnen in Sems Hütten, und Kanaan sei sein Knecht!) (ELB1871 . Weit mache es Gott dem Japhet, und er wohne in den Zelten Sems; und Kanaan sei sein Knecht!) (NEUE . Gott kehre ein zu Jafet / und wohne in den Zelten von Sem! / Und Kanaan wird auch sein Sklave sein.") \\ Genesis 9 ^{27} (MNG . Weiten Raum schaffe Gott dem Japheth, und er wohne in den Zelten Sems! Kanaan aber soll sein Knecht sein!«) (LUTH1545 . Noah aber lebte nach der Sintflut dreihundertundfünfzig Jahre,) (LUTH1912 . Noah aber lebte nach der Sintflut dreihundertfünfzig Jahre,) (SCH1951 . Noah aber lebte nach der Sündflut noch 350 Jahre lang,) (ELB1871 . Und Noah lebte nach der Flut 350 Jahre;) (NEUE . Nach der Flut lebte Noah noch 350 Jahre.) \\ Genesis 9 ^{28} (MNG . Nach der Sintflut lebte Noah noch dreihundertfünfzig Jahre;) (LUTH1545 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünfzig Jahre, und starb.) (LUTH1912 . daß sein ganzes Alter ward neunhundertundfünfzig Jahre, und starb.) (SCH1951 . also daß Noahs ganzes Alter 950 Jahre betrug, als er starb.) (ELB1871 . und alle Tage Noahs waren 950 Jahre, und er starb.) (NEUE . Er starb im Alter von insgesamt 950 Jahren.) \\ Genesis 9 ^{29} (MNG . demnach betrug die ganze Lebenszeit Noahs neunhundertundfünfzig Jahre; dann starb er.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht der Kinder Noahs: Sem, Ham, Japheth. Und sie zeugeten Kinder nach der Sintflut.) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht der Kinder Noahs: Sem, Ham, Japheth. Und sie zeugten Kinder nach der Sintflut.) (SCH1951 . Dies ist das Geschlechtsregister der Söhne Noahs: Sem, Ham und Japhet; und nach der Sündflut wurden ihnen Kinder geboren.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter der Söhne Noahs, Sem, Ham und Japhet: es wurden ihnen Söhne geboren nach der Flut.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen von Sem, Ham und Jafet, den Söhnen Noahs, deren Söhne aber erst nach der großen Flut geboren wurden.) \\ Genesis 10 ^{1} (MNG . Dies ist der Stammbaum der Noahsöhne, Sem, Ham und Japheth; Söhne wurden ihnen erst nach der Sintflut geboren.) (LUTH1545 . Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras.) (LUTH1912 . Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech und Thiras.) (SCH1951 . Die Söhne Japhets waren: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Mesech und Tiras.) (ELB1871 . Die Söhne Japhets: Gomer und Magog und Madai und Jawan und Tubal und Mesech und Tiras.) (NEUE . Die Söhne Jafets waren Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.) \\ Genesis 10 ^{2} (MNG . Die Söhne Japheths (= die Japhethiten) waren: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Thubal, Mesech und Thiras.) (LUTH1545 . Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thogarma.) (LUTH1912 . Aber die Kinder von Gomer sind diese: Askenas, Riphath und Thorgama.) (SCH1951 . Die Söhne Gomers aber: Aschkenas, Riphat und Togarma.) (ELB1871 . Und die Söhne Gomers: Askenas und Riphat und Togarma.) (NEUE . Gomers Söhne waren Aschkenas, Rifat und Togarma.) \\ Genesis 10 ^{3} (MNG . Die Söhne Gomers waren: Askenas, Riphath und Thogarma.) (LUTH1545 . Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, Kittim und Dodanim.) (LUTH1912 . Die Kinder von Javan sind diese: Elisa, Tharsis, die Chittiter und die Dodaniter.) (SCH1951 . Und die Söhne Javans: Elischa, Tarsis, Kittim und Rodanim.) (ELB1871 . Und die Söhne Jawans: Elisa und Tarsis, die Kittim und die Dodanim.) (NEUE . Die Nachkommen Jawans waren Elischa und Tarschisch, außerdem die Kittäer und die Rodaniter.) \\ Genesis 10 ^{4} (MNG . Und die Söhne Jawans: Elisa und Tharsis, die Kitthiter und die Dodaniter.) (LUTH1545 . Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihrer Sprache, Geschlecht und Leuten.) (LUTH1912 . Von diesen sind ausgebreitet die Inseln der Heiden in ihren Ländern, jegliche nach ihren Sprachen, Geschlechtern und Leuten.) (SCH1951 . Sie haben sich auf die Inseln der Heiden verteilt, in ihre Länder, ein jedes nach seiner Sprache; in ihre Völkerschaften, ein jedes nach seiner Abstammung.) (ELB1871 . Von diesen aus verteilten sich die Bewohner der Inseln der Nationen in ihren Ländern, eine jede nach ihrer Sprache, nach ihren Familien, in ihren Nationen.) (NEUE . Jawans Nachkommen breiteten sich in den Küstenländern bis zum Rand der Erde aus. Sie wuchsen zu Völkern mit eigenen Sprachen heran und lebten in ihren Gebieten in Sippen zusammen.) \\ Genesis 10 ^{5} (MNG . Von diesen aus haben sich die Bewohner der Meeresländer der (heidnischen) Völker abgezweigt. Dies sind die Söhne (= Nachkommen) Japheths nach ihren Ländern, jeder nach seiner Sprache, nach ihren Geschlechtern (oder: Stämmen), nach ihren Völkerschaften.) (LUTH1545 . Die Kinder von Ham sind diese: Chus, Mizraim, Put und Kanaan.) (LUTH1912 . Die Kinder von Ham sind diese: Chus, Mizraim, Put und Kanaan.) (SCH1951 . Und dies sind die Söhne Hams: Kusch, Mizraim, Put und Kanaan.) (ELB1871 . Und die Söhne Hams: Kusch und Mizraim und Put und Kanaan.) (NEUE . Die Söhne Hams waren Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan.) \\ Genesis 10 ^{6} (MNG . Die Söhne Hams (= die Hamiten) waren: Kusch, Mizraim, Put und Kanaan.) (LUTH1545 . Aber die Kinder von Chus sind diese. Seba, Hevila, Sabtha, Raema und Sabtecha. Aber die Kinder von Raema sind diese: Scheba und Dedan.) (LUTH1912 . Aber die Kinder von Chus sind diese: Seba, Hevila, Sabtha, Ragma und Sabthecha. Aber die Kinder von Ragma sind diese: Saba und Dedan.) (SCH1951 . Und die Söhne Kuschs: Seba, Chavila, Sabta, Raema, Sabteka und Dedan.) (ELB1871 . Und die Söhne Kuschs: Seba und Hawila und Sabta und Raghma und Sabteka. Und die Söhne Raghmas: Scheba und Dedan.) (NEUE . Von Kusch stammen Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha ab. Ragmas Söhne waren Saba und Dedan.) \\ Genesis 10 ^{7} (MNG . Und die Söhne Kuschs: Seba, Hawila, Sabtha, Ragma und Sabthecha; und die Söhne Ragmas: Seban und Dedan. –) (LUTH1545 . Chus aber zeugete den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden,) (LUTH1912 . Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden,) (SCH1951 . Auch zeugte Kusch den Nimrod; der fing an ein Gewaltiger zu sein auf Erden.) (ELB1871 . Und Kusch zeugte Nimrod; der fing an, ein Gewaltiger zu sein auf der Erde.) (NEUE . Kusch war auch der Vater von Nimrod, dem ersten Gewaltherrscher auf der Erde.) \\ Genesis 10 ^{8} (MNG . Kusch war der Vater Nimrods; dieser wurde der erste Gewalthaber auf der Erde.) (LUTH1545 . und war ein gewaltiger Jäger vor dem HErrn. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HErrn, wie Nimrod.) (LUTH1912 . und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.) (SCH1951 . Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; daher sagt man: Ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.) (ELB1871 . Er war ein gewaltiger Jäger vor Jehova; darum sagt man: Wie Nimrod, ein gewaltiger Jäger vor Jehova!) (NEUE . Der war ein kühner Jäger. Deshalb sagt man man heute noch sprichwörtlich: "Er ist ein gewaltiger Jäger vor Jahwe wie Nimrod.") \\ Genesis 10 ^{9} (MNG . Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; darum pflegt man zu sagen: »Ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.«) (LUTH1545 . Und der Anfang seines Reichs war Babel, Erech, Ackad und Kalne im Lande Sinear.) (LUTH1912 . Und der Anfang seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Chalne im Lande Sinear.) (SCH1951 . Und der Anfang seines Königreiches war Babel, Erek, Akkad und Kalne im Lande Sinear.) (ELB1871 . Und der Anfang seines Reiches war Babel und Erek und Akkad und Kalne im Lande Sinear.) (NEUE . Zuerst herrschte er über die Städte Babel, Erech und Akkad, die im Gebiet von Schinar liegen.) \\ Genesis 10 ^{10} (MNG . Den Anfang seines Königtums (oder: Reiches) bildeten Babel, Erech, Akkad und Kalne im Lande Sinear (d.h. Babylonien).) (LUTH1545 . Von dem Land ist danach kommen der Assur und bauete Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,) (LUTH1912 . Von dem Land ist er gekommen nach Assur und baute Ninive und Rehoboth-Ir und Kalah,) (SCH1951 . Von diesem Land zog er nach Assur aus und baute Ninive, Rechobot-Ir und Kelach,) (ELB1871 . Von diesem Lande zog er aus nach Assur und baute Ninive und Rechobot-Ir und Kalach,) (NEUE . Von da aus zog er in das Land Assur und gründete dort Ninive mit seinen weiten offenen Plätzen und Kelach) \\ Genesis 10 ^{11} (MNG . Von diesem Lande zog er nach Assur (= Assyrien) und erbaute Ninive, Rehoboth-Ir und Kalah,) (LUTH1545 . dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist eine große Stadt.) (LUTH1912 . dazu Resen zwischen Ninive und Kalah. Dies ist die große Stadt.) (SCH1951 . dazu Resen, zwischen Ninive und Kelach; das ist die große Stadt.) (ELB1871 . und Resen zwischen Ninive und Kalach: das ist die große Stadt. -) (NEUE . sowie Resen zwischen Ninive und Kelach. Das war das große Städtezentrum.) \\ Genesis 10 ^{12} (MNG . dazu Resen zwischen Ninive und Kalah, das ist die große Stadt. –) (LUTH1545 . Mizraim zeugete Ludim, Anamim, Leabim, Naphthuhim,) (LUTH1912 . Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphthuhiter,) (SCH1951 . Mizraim aber zeugte die Luditer, Anamiter, Lehabiter und Naphtuchiter;) (ELB1871 . Und Mizraim zeugte die Ludim und die Anamim und die Lehabim und die Naphtuchim) (NEUE . Von Mizrajim stammen die Luditer, Anamiter, Lehabiter und Naftuhiter,) \\ Genesis 10 ^{13} (MNG . Von Mizraim sodann stammen die Luditer, Anamiter, Lehabiter, Naphthuchiter,) (LUTH1545 . Pathrusim und Kasluhim. Von dannen sind kommen die Philistim und Kaphthorim.) (LUTH1912 . die Pathrusiter und die Kasluhiter (von dannen sind gekommen die Philister) und die Kaphthoriter.) (SCH1951 . auch die Patrusiter und die Kasluchiter, von welchen die Philister und die Kaphtoriter ausgegangen sind.) (ELB1871 . und die Pathrusim und die Kasluchim (von welchen die Philister ausgegangen sind,) und die Kaphtorim.) (NEUE . die Patrusiter und die Kasluhiter, von denen die Philister herkommen, und die Kaftoriter.) \\ Genesis 10 ^{14} (MNG . Pathrusiter, Kasluchiter und Kaphthoriter, von denen die Philister ausgegangen sind. –) (LUTH1545 . Kanaan aber zeugete Zidon, seinen ersten Sohn, und Heth,) (LUTH1912 . Kanaan aber zeugte Sidon, seinen ersten Sohn, und Heth,) (SCH1951 . Kanaan aber zeugte Zidon, seinen Erstgebornen und Het;) (ELB1871 . Und Kanaan zeugte Zidon, seinen Erstgeborenen, und Heth,) (NEUE . Kanaan war der Vater von Sidon und Het. Sidon war sein Erstgeborener.) \\ Genesis 10 ^{15} (MNG . Kanaan aber hatte zu Söhnen Sidon, seinen Erstgeborenen, und Heth,) (LUTH1545 . Jebusi, Emori, Girgasi,) (LUTH1912 . den Jebusiter, den Amoriter, den Girgasiter,) (SCH1951 . auch die Jebusiter, Amoriter und Girgasiter;) (ELB1871 . und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgasiter,) (NEUE . Außerdem stammen von ihm die Jebusiter, die Amoriter und die Girgaschiter ab,) \\ Genesis 10 ^{16} (MNG . ferner die Jebusiter, Amoriter, Girgasiter,) (LUTH1545 . Hivi, Arki, Sini,) (LUTH1912 . den Heviter, den Arkiter, den Siniter,) (SCH1951 . die Heviter, Arkiter und Siniter;) (ELB1871 . und den Hewiter und den Arkiter und den Siniter,) (NEUE . die Hiwiter, Arkiter, Siniter,) \\ Genesis 10 ^{17} (MNG . Hewiter, Arkiter, Siniter,) (LUTH1545 . Arvadi, Zemari und Hamathi. Daher sind ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter.) (LUTH1912 . den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter. Daher sind ausgebreitet die Geschlechter der Kanaaniter.) (SCH1951 . die Arvaditer, Zemariter und die Chamatiter; und darnach breiteten sich die Geschlechter der Kanaaniter aus.) (ELB1871 . und den Arwaditer und den Zemariter und den Hamathiter. Und nachher haben sich die Familien der Kanaaniter zerstreut.) (NEUE . Arwaditer, Zemariter und Hamatiter. Später haben sich die Sippen der Kanaaniter weiter ausgebreitet,) \\ Genesis 10 ^{18} (MNG . Arwaditer, Zemariter und Hamathiter. Später haben sich dann die Geschlechter (oder: Stämme) der Kanaaniter zerstreut,) (LUTH1545 . Und ihre Grenzen waren von Zidon an durch Gerar bis gen Gasa, bis man kommt gen Sodoma, Gomorrha, Adama, Zeboim und bis gen Lasa.) (LUTH1912 . Und ihre Grenzen waren von Sidon an durch Gerar bis gen Gaza, bis man kommt gen Sodom, Gomorra, Adama, Zeboim und bis gen Lasa.) (SCH1951 . Und der Kanaaniter Gebiet erstreckte sich von Zidon an bis dahin, wo man von Gerar nach Gaza kommt; desgleichen bis dahin, wo man von Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim nach Lascha kommt.) (ELB1871 . Und das Gebiet der Kanaaniter erstreckte sich von Zidon nach Gerar hin, bis Gasa; nach Sodom und Gomorra und Adama und Zeboim hin, bis Lescha. -) (NEUE . sodass ihr Gebiet von Sidon bis nach Gerar und Gaza reichte und ostwärts bis nach Sodom und Gomorra, Adma, Zebojim und Lescha.) \\ Genesis 10 ^{19} (MNG . so daß das Gebiet der Kanaaniter von Sidon in der Richtung auf Gerar bis Gaza, dann in der Richtung auf Sodom und Gomorrha, Adma und Zeboim bis Lesa reichte.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder Hams in ihren Geschlechtern, Sprachen und Leuten.) (SCH1951 . Das sind die Söhne Hams nach ihren Geschlechtern und Sprachen, in ihren Ländern und Völkerschaften.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Hams nach ihren Familien, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, in ihren Nationen.) (NEUE . Die Nachkommen Hams wuchsen zu Völkern mit eigenen Sprachen heran und lebten in ihren Gebieten in Sippen zusammen.) \\ Genesis 10 ^{20} (MNG . Dies sind die Söhne (= Nachkommen) Hams nach ihren Stämmen, ihren Sprachen, ihren Ländern, ihren Völkerschaften.) (LUTH1545 . Sem aber, Japheths, des größern, Bruder, zeugete auch Kinder, der ein Vater ist aller Kinder von Eber.) (LUTH1912 . Sem aber, Japheths, des Ältern, Bruder, zeugte auch Kinder, der ein Vater ist aller Kinder von Eber.) (SCH1951 . Auch Sem wurden Kinder geboren, ihm, dem Vater aller Söhne Ebers, Japhets älterem Bruder.) (ELB1871 . Und dem Sem, dem Vater aller Söhne Hebers, dem Bruder Japhets, des ältesten, auch ihm wurden Söhne geboren.) (NEUE . Auch Sem, dem Bruder des älteren Jafet, wurden Söhne geboren. Er ist der Stammvater aller Nachkommen Ebers.) \\ Genesis 10 ^{21} (MNG . Aber auch dem Sem, dem Stammvater aller Söhne Ebers, dem älteren Bruder Japheths, wurden Söhne geboren.) (LUTH1545 . Und dies sind seine Kinder: Elam, Assur, Arphachsad, Lud und Aram.) (LUTH1912 . Und dies sind seine Kinder: Elam, Assur, Arphachsad, Lud und Aram.) (SCH1951 . Sems Söhne waren Elam, Assur, Arpakschad, Lud und Aram.) (ELB1871 . Die Söhne Sems: Elam und Assur und Arpaksad und Lud und Aram.) (NEUE . Die Söhne Sems waren Elam, Assur, Arpachschad, Lud und Aram.) \\ Genesis 10 ^{22} (MNG . Die Söhne Sems (= die Semiten) waren: Elam, Assur, Arpachsad, Lud und Aram.) (LUTH1545 . Die Kinder aber von Aram sind diese: Uz, Hut, Gether und Mas.) (LUTH1912 . Die Kinder von Aram sind diese: Uz, Hul, Gether und Mas.) (SCH1951 . Und Arams Söhne: Uz, Chul, Geter und Masch.) (ELB1871 . Und die Söhne Arams: Uz und Hul und Gether und Masch.) (NEUE . Arams Söhne hießen Uz, Hul, Geter und Masch.) \\ Genesis 10 ^{23} (MNG . Und die Söhne Arams waren: Uz, Hul, Gether und Mas.) (LUTH1545 . Arphachsad aber zeugete Salah, Salah zeugete Eber.) (LUTH1912 . Arphachsad aber zeugte Salah, Salah zeugte Eber.) (SCH1951 . Arpakschad aber zeugte den Schelach, und Schelach zeugte den Eber.) (ELB1871 . Und Arpaksad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Heber.) (NEUE . Arpachschad war der Vater von Schelach und Schelach der Vater von Eber.) \\ Genesis 10 ^{24} (MNG . Arpachsad aber war der Vater Selahs und Selah der Vater Ebers.) (LUTH1545 . Eber zeugete zween Söhne. Einer hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit die Welt zerteilet ward; des Bruder hieß Jaketan.) (LUTH1912 . Eber zeugte zwei Söhne. Einer hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit die Welt zerteilt ward; des Bruder hieß Joktan.) (SCH1951 . Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren; der eine hieß Peleg, weil in seinen Tagen das Land verteilt ward; sein Bruder aber hieß Joktan.) (ELB1871 . Und dem Heber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.) (NEUE . Eber wurden zwei Söhne geboren. Der eine hieß Peleg, Teilung, weil zu seiner Zeit die Erde geteilt wurde, und der andere Joktan.) \\ Genesis 10 ^{25} (MNG . Dem Eber aber wurden zwei Söhne geboren; der eine hieß Peleg (d.h. Teilung), weil sich die Erde (oder: Erdbevölkerung) zu seiner Zeit teilte; und sein Bruder hieß Joktan.) (LUTH1545 . Und Jaketan zeugete Almodad, Saleph, Hazarmaveth, Jarah,) (LUTH1912 . Und Joktan zeugte Almodad, Saleph, Hazarmaveth, Jarah,) (SCH1951 . Und Joktan zeugte Almodad, Schaleph, Chazarmavet, Jarach,) (ELB1871 . Und Joktan zeugte Almodad und Scheleph und Hazarmaweth und Jerach) (NEUE . Joktans Söhne waren Almodad, Schelef, Hazarmawet und Jerach,) \\ Genesis 10 ^{26} (MNG . Joktan hatte zu Söhnen Almodad, Seleph, Hazarmaweth, Jerah,) (LUTH1545 . Hadoram, Usal, Dikela,) (LUTH1912 . Hadoram, Usal, Dikla,) (SCH1951 . Hadoram, Usal, Dikla,) (ELB1871 . und Hadoram und Usal und Dikla) (NEUE . Hadoram, Usal und Dikla,) \\ Genesis 10 ^{27} (MNG . Hadoram, Usal, Dikla,) (LUTH1545 . Obal, Abimael, Seba,) (LUTH1912 . Obal, Abimael, Saba,) (SCH1951 . Obal, Abimael, Scheba,) (ELB1871 . und Obal und Abimael und Scheba) (NEUE . Obal, Abimael und Saba,) \\ Genesis 10 ^{28} (MNG . Obal, Abimael, Seba,) (LUTH1545 . Ophir, Hevila und Jobab. Das sind alle Kinder von Jaketan.) (LUTH1912 . Ophir, Hevila und Jobab. Das sind die Kinder von Joktan.) (SCH1951 . Ophir, Chavila und Jobad; diese alle sind Söhne Joktans.) (ELB1871 . und Ophir und Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.) (NEUE . Ofir, Hawila und Jobab. Das waren also die Nachkommen Joktans.) \\ Genesis 10 ^{29} (MNG . Ophir, Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans,) (LUTH1545 . Und ihre Wohnung war von Mesa an, bis man kommt gen Sephar, an den Berg gegen den Morgen.) (LUTH1912 . Und ihre Wohnung war von Mesa an, bis man kommt gen Sephar, an den Berg gegen Morgen.) (SCH1951 . Und ihre Wohnsitze erstreckten sich von Mesa an, bis man gen Sephar kommt, zum östlichen Gebirge.) (ELB1871 . Und ihr Wohnsitz war von Meschar nach Sephar hin, dem Gebirge des Ostens. -) (NEUE . Ihr Gebiet reicht von Mescha über Sefar bis an das Gebirge im Osten.) \\ Genesis 10 ^{30} (MNG . und ihre Wohnsitze erstreckten sich von Mesa in der Richtung auf Sephar bis zum Ostgebirge.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder von Sem in ihren Geschlechtern, Sprachen, Ländern und Leuten.) (SCH1951 . Das sind die Söhne Sems nach ihren Geschlechtern und Sprachen, in ihren Ländern und Völkerschaften.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Sems nach ihren Familien, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, nach ihren Nationen.) (NEUE . Die Nachkommen Sems wuchsen zu Völkern mit eigenen Sprachen heran und lebten in ihren Gebieten in Sippen zusammen.) \\ Genesis 10 ^{31} (MNG . Dies sind die Söhne (= Nachkommen) Sems nach ihren Geschlechtern (oder: Stämmen), nach ihren Sprachen, ihren Ländern, ihren Völkerschaften.) (LUTH1545 . Das sind nun die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut.) (LUTH1912 . Das sind die Nachkommen der Kinder Noahs in ihren Geschlechtern und Leuten. Von denen sind ausgebreitet die Leute auf Erden nach der Sintflut.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Söhne Noahs nach ihrer Abstammung in ihren Völkern; und von ihnen haben sich nach der Sündflut die Völker auf der Erde verteilt.) (ELB1871 . Das sind die Familien der Söhne Noahs nach ihren Geschlechtern, in ihren Nationen; und von diesen aus haben sich nach der Flut die Nationen auf der Erde verteilt.) (NEUE . Diese Sippen sind Nachkommen der Söhne Noahs. Von ihnen stammen alle Völker ab, die sich nach der Flut auf der ganzen Erde ausgebreitet haben.) \\ Genesis 10 ^{32} (MNG . Dies sind die Geschlechter (oder: Stämme) der Söhne (= Nachkommen) Noahs nach ihrer Abstammung, nach ihren Völkerschaften; und von ihnen aus haben sich die Völker auf der Erde nach der Sintflut abgezweigt.) (LUTH1545 . Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.) (LUTH1912 . Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache.) (SCH1951 . Es hatte aber die ganze Welt einerlei Sprache und einerlei Rede.) (ELB1871 . Und die ganze Erde hatte eine Sprache und einerlei Worte.) (NEUE . Die Menschen hatten damals alle noch dieselbe Sprache und dieselben Wörter.) \\ Genesis 11 ^{1} (MNG . Es hatte aber die ganze Erdbevölkerung eine einzige Sprache und einerlei Worte.) (LUTH1545 . Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein eben Land im Lande Sinear und wohneten daselbst,) (LUTH1912 . Da sie nun zogen gen Morgen, fanden sie ein ebenes Land im Lande Sinear, und wohnten daselbst.) (SCH1951 . Da sie nun gen Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Sinear, und sie ließen sich daselbst nieder.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Lande Sinear und wohnten daselbst.) (NEUE . Als sie nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder.) \\ Genesis 11 ^{2} (MNG . Als sie nun nach Osten hin zogen, fanden sie eine Tiefebene im Lande Sinear (= Babylonien) und blieben dort wohnen.) (LUTH1545 . und sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! Und nahmen Ziegel zu Stein und Ton zu Kalk) (LUTH1912 . Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laß uns Ziegel streichen und brennen! und nahmen Ziegel zu Stein und Erdharz zu Kalk) (SCH1951 . Und sie sprachen zueinander: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und sie feuerfest brennen! Und sie brauchten Ziegel für Steine und Asphalt für Kalk.) (ELB1871 . Und sie sprachen einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und das Erdharz diente ihnen als Mörtel.) (NEUE . Sie sagten zueinander: "Los! Wir machen Ziegel aus Lehm und brennen sie zu Stein!" Die Ziegel wollten sie als Bausteine verwenden und Asphalt als Mörtel.) \\ Genesis 11 ^{3} (MNG . Da sagten sie zueinander: »Auf! Wir wollen Ziegel (oder: Backsteine) streichen und sie im Feuer hart brennen!« So dienten ihnen denn die Ziegel als Bausteine, und das Erdharz (oder: der Asphalt) diente ihnen als Mörtel.) (LUTH1545 . und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen; denn wir werden vielleicht zerstreuet in alle Länder.) (LUTH1912 . und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen! denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder.) (SCH1951 . Und sie sprachen: Wohlan, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, daß wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreuet werden!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze an den Himmel reiche, und machen wir uns einen Namen, daß wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde!) (NEUE . Dann sagten sie: "Los! Bauen wir eine Stadt und einen Turm, der bis an den Himmel reicht! So werden wir uns einen Namen machen und verhindern, dass wir uns über die ganze Erde zerstreuen.") \\ Genesis 11 ^{4} (MNG . Dann sagten sie: »Auf! Wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reichen soll, und wollen uns einen Namen (oder: ein Denkmal) schaffen, damit wir uns nicht über die ganze Erde hin zerstreuen!«) (LUTH1545 . Da fuhr der HErr hernieder, daß er sähe die Stadt und Turm, die die Menschenkinder baueten.) (LUTH1912 . Da fuhr der HERR hernieder, daß er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.) (SCH1951 . Da fuhr der HERR herab, daß er die Stadt und den Turm sähe, den die Menschenkinder bauten.) (ELB1871 . Und Jehova fuhr hernieder, die Stadt und den Turm zu sehen, welche die Menschenkinder bauten.) (NEUE . Jahwe kam herab, um sich anzusehen, was die Menschen da bauten - eine Stadt mit einem Turm!) \\ Genesis 11 ^{5} (MNG . Da fuhr der HERR herab, um sich die Stadt und den Turm anzusehen, welche die Menschen erbauten (oder: erbaut hatten).) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, das sie vorgenommen haben zu tun.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und haben das angefangen zu tun; sie werden nicht ablassen von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun.) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Siehe, es ist nur ein einziges Volk, und sie sprechen alle nur eine Sprache, und dies ist der Anfang ihres Unternehmens! Nun wird es ihnen nicht unmöglich sein, alles auszuführen, was sie sich vorgenommen haben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Siehe, sie sind ein Volk und haben alle eine Sprache, und dies haben sie angefangen zu tun; und nun wird ihnen nichts verwehrt werden, was sie zu tun ersinnen.) (NEUE . Da sagte er: "Es ist offensichtlich: Sie sind ein einziges Volk und sprechen nur eine Sprache. Und was sie jetzt begonnen haben, zeigt, dass ihnen künftig nichts unmöglich sein wird. Sie werden alles tun, was sie sich ausdenken.) \\ Genesis 11 ^{6} (MNG . Da sagte der HERR: »Fürwahr, sie sind ein einziges Volk und haben alle dieselbe Sprache, und dies ist erst der Anfang ihres Unternehmens: hinfort wird ihnen nichts mehr unausführbar sein, was sie sich vornehmen.) (LUTH1545 . Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache vernehme.) (LUTH1912 . Wohlauf, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!) (SCH1951 . Wohlan, laßt uns hinabfahren und daselbst ihre Sprache verwirren, daß keiner des andern Sprache verstehe!) (ELB1871 . Wohlan, laßt uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht verstehen!) (NEUE . Los! Steigen wir hinunter und verwirren ihre Sprache, dass keiner mehr den anderen versteht!") \\ Genesis 11 ^{7} (MNG . Auf! wir wollen hinabfahren und ihre Sprache dort verwirren, so daß keiner mehr die Sprache des andern versteht!«) (LUTH1545 . Also zerstreuete sie der HErr von dannen in alle Länder, daß sie mußten aufhören, die Stadt zu bauen.) (LUTH1912 . Also zerstreute sie der HERR von dort alle Länder, daß sie mußten aufhören die Stadt zu bauen.) (SCH1951 . Also zerstreute sie der HERR von dannen über die ganze Erde, daß sie aufhörten die Stadt zu bauen.) (ELB1871 . Und Jehova zerstreute sie von dannen über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.) (NEUE . So zerstreute Jahwe die Menschen von dort aus über die ganze Erde, und sie mussten aufhören, die Stadt zu bauen.) \\ Genesis 11 ^{8} (MNG . So zerstreute sie denn der HERR von dort über die ganze Erde, so daß sie den Bau der Stadt aufgeben mußten.) (LUTH1545 . Daher heißt ihr Name Babel, daß der HErr daselbst verwirret hatte aller Länder Sprache und sie zerstreuet von dannen in alle Länder.) (LUTH1912 . Daher heißt ihr Name Babel, daß der HERR daselbst verwirrt hatte aller Länder Sprache und sie zerstreut von dort in alle Länder.) (SCH1951 . Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der HERR daselbst die Sprache der ganzen Welt verwirrte und sie von dannen über die ganze Erde zerstreute.) (ELB1871 . Darum gab man ihr den Namen Babel; denn daselbst verwirrte Jehova die Sprache der ganzen Erde, und von dannen zerstreute sie Jehova über die ganze Erde.) (NEUE . Deswegen gab man der Stadt den Namen Babel, Verwirrung, denn Jahwe hatte dort die Sprache der Menschen verwirrt und sie von diesem Ort aus über die ganze Erde zerstreut.) \\ Genesis 11 ^{9} (MNG . Daher gab man der Stadt den Namen Babel (d.h. Verwirrung); denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erdbevölkerung verwirrt und sie von dort über die ganze Erde zerstreut.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugete Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut;) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war hundert Jahre alt und zeugte Arphachsad, zwei Jahre nach der Sintflut,) (SCH1951 . Dies ist das Geschlechtsregister Sems: Als Sem hundert Jahre alt war, zeugte er den Arpakschad, zwei Jahre nach der Flut;) (ELB1871 . Dies sind die Geschlechter Sems: Sem war 100 Jahre alt und zeugte Arpaksad, zwei Jahre nach der Flut.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen Sems: Zwei Jahre nach der Flut wurde Sem der Vater von Arpachschad. Er war damals 100 Jahre alt) \\ Genesis 11 ^{10} (MNG . Dies ist der Stammbaum (= die Nachkommenschaft oder: Familiengeschichte) Sems: Als Sem 100 Jahre alt war, wurde ihm Arpachsad geboren, zwei Jahre nach der Sintflut.) (LUTH1545 . und lebte danach fünfhundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Sem den Arpakschad gezeugt, lebte er noch fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Sem lebte, nachdem er Arpaksad gezeugt hatte, 500 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte noch 500 Jahre, in denen er weitere Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{11} (MNG . Nach der Geburt Arpachsads aber lebte Sem noch 500 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Arphachsad war fünfunddreißig Jahre alt und zeugete Salah;) (LUTH1912 . Arphachsad war fünfunddreißig Jahre alt und zeugte Salah) (SCH1951 . Arpakschad war fünfunddreißig Jahre alt, als er den Schelach zeugte;) (ELB1871 . Und Arpaksad lebte 35 Jahre und zeugte Schelach.) (NEUE . Arpachschad wurde mit 35 Jahren der Vater von Schelach) \\ Genesis 11 ^{12} (MNG . Als Arpachsad 35 Jahre alt war, wurde er der Vater Selahs.) (LUTH1545 . und lebte danach vierhundertunddrei Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Arpakschad den Schelach gezeugt hatte, lebte er noch 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Arpaksad lebte, nachdem er Schelach gezeugt hatte, 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte noch 403 Jahre, in denen er ebenfalls weitere Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{13} (MNG . Nach der Geburt Selahs lebte Arpachsad noch 403 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Salah war dreißig Jahre alt und zeugete Eber;) (LUTH1912 . Salah war dreißig Jahre alt und zeugte Eber) (SCH1951 . Schelach war dreißig Jahre alt, da er den Eber zeugte;) (ELB1871 . Und Schelach lebte 30 Jahre und zeugte Heber.) (NEUE . Mit 30 Jahren zeugte Schelach Eber) \\ Genesis 11 ^{14} (MNG . Als Selah 30 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Eber geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach vierhundertunddrei Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach vierhundertunddrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Schelach den Eber gezeugt hatte, lebte er noch 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Schelach lebte, nachdem er Heber gezeugt hatte, 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte danach noch 403 Jahre, in denen ihm weitere Söhne und Töchter geboren wurden.) \\ Genesis 11 ^{15} (MNG . Nach der Geburt Ebers lebte Selah noch 403 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Eber war vierunddreißig Jahre alt und zeugete Peleg;) (LUTH1912 . Eber war vierunddreißig Jahre alt und zeugte Peleg) (SCH1951 . Eber war vierunddreißig Jahre alt, da er den Peleg zeugte;) (ELB1871 . Und Heber lebte 34 Jahre und zeugte Peleg.) (NEUE . Eber war 34 Jahre alt, als er Peleg zeugte,) \\ Genesis 11 ^{16} (MNG . Als Eber 34 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Peleg geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach vierhundertunddreißig Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach vierhundertunddreißig Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Eber den Peleg gezeugt, lebte er noch 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Heber lebte, nachdem er Peleg gezeugt hatte, 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte dann noch 430 Jahre, in denen er weitere Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{17} (MNG . Nach der Geburt Pelegs lebte Eber noch 430 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Peleg war dreißig Jahre alt und zeugete Regu;) (LUTH1912 . Peleg war dreißig Jahre alt und zeugte Regu) (SCH1951 . Peleg war dreißig Jahre alt, da er den Regu zeugte;) (ELB1871 . Und Peleg lebte 30 Jahre und zeugte Reghu.) (NEUE . Peleg wurde mit 30 Jahren der Vater von Regu.) \\ Genesis 11 ^{18} (MNG . Als Peleg 30 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Rehu geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach zweihundertundneun Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach zweihundertundneun Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Peleg den Regu gezeugt, lebte er noch 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Peleg lebte, nachdem er Reghu gezeugt hatte, 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . Er lebte noch 209 Jahre, in denen er ebenfalls weitere Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{19} (MNG . Nach der Geburt Rehus lebte Peleg noch 209 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Regu war zweiunddreißig Jahre alt und zeugete Serug;) (LUTH1912 . Regu war zweiundreißig Jahre alt und zeugte Serug) (SCH1951 . Regu war zweiunddreißig Jahre alt, da er den Serug zeugte;) (ELB1871 . Und Reghu lebte 32 Jahre und zeugte Serug.) (NEUE . Regu zeugte mit 32 Jahren Serug) \\ Genesis 11 ^{20} (MNG . Als Rehu 32 Jahre alt war, wurde ihm sein Sohn Serug geboren.) (LUTH1545 . und lebte danach zweihundertundsieben Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach zweihundertundsieben Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Regu den Serug gezeugt, lebte er noch 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Reghu lebte, nachdem er Serug gezeugt hatte, 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte dann noch 207 Jahre, in denen er Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{21} (MNG . Nach der Geburt Serugs lebte Rehu noch 207 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Serug war dreißig Jahre alt und zeugete Nahor;) (LUTH1912 . Serug war dreißig Jahre alt und zeugte Nahor) (SCH1951 . Serug war dreißig Jahre alt, da er den Nahor zeugte;) (ELB1871 . Und Serug lebte 30 Jahre und zeugte Nahor.) (NEUE . Mit 30 Jahren wurde Serug der Vater von Nahor) \\ Genesis 11 ^{22} (MNG . Als Serug 30 Jahre alt war, wurde er der Vater Nahors.) (LUTH1545 . und lebte danach zweihundert Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach zweihundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Serug den Nahor gezeugt, lebte er noch 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Serug lebte, nachdem er Nahor gezeugt hatte, 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . und lebte dann noch 119 Jahre, in denen er weitere Söhne und Töchter zeugte.) \\ Genesis 11 ^{23} (MNG . Nach der Geburt Nahors lebte Serug noch 200 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugete Tharah;) (LUTH1912 . Nahor war neunundzwanzig Jahre alt und zeugte Tharah) (SCH1951 . Nahor war neunundzwanzig Jahre alt, da er den Terach zeugte;) (ELB1871 . Und Nahor lebte 29 Jahre und zeugte Tarah.) (NEUE . Mit 29 Jahren wurde Nahor der Vater von Terach.) \\ Genesis 11 ^{24} (MNG . Als Nahor 29 Jahre alt war, wurde er der Vater Tharahs.) (LUTH1545 . und lebte danach hundertundneunzehn Jahre und zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . und lebte darnach hundertundneunzehn Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . und nachdem Nahor den Terach gezeugt, lebte er noch 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Nahor lebte, nachdem er Tarah gezeugt hatte, 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -) (NEUE . Danach lebte er noch 119 Jahre und bekam weitere Söhne und Töchter.) \\ Genesis 11 ^{25} (MNG . Nach der Geburt Tharahs lebte Nahor noch 119 Jahre und hatte Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Tharah war siebenzig Jahre alt und zeugete Abram, Nahor und Haran.) (LUTH1912 . Tharah war siebzig Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.) (SCH1951 . Terach war siebzig Jahre alt, da er den Abram, Nahor und Haran zeugte.) (ELB1871 . Und Tarah lebte 70 Jahre und zeugte Abram, Nahor und Haran.) (NEUE . Und mit 70 Jahren wurde Terach der Vater von Abram, Nahor und Haran.) \\ Genesis 11 ^{26} (MNG . Als Tharah 70 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Abram, Nahor und Haran geboren.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugete Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugete Lot.) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter Tharahs: Tharah zeugte Abram, Nahor und Haran. Aber Haran zeugte Lot.) (SCH1951 . Und dies ist Terachs Geschlechtsregister: Terach zeugte den Abram, Nahor und Haran; Haran aber zeugte den Lot.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Tarahs: Tarah zeugte Abram, Nahor und Haran; und Haran zeugte Lot.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen Terachs. Terach wurde der Vater von Abram, Nahor und Haran. Haran war der Vater Lots) \\ Genesis 11 ^{27} (MNG . Und dies ist der Stammbaum (= die Nachkommenschaft oder: Familiengeschichte) Tharahs: Tharah hatte drei Söhne: Abram, Nahor und Haran; Haran aber war der Vater Lots.) (LUTH1545 . Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterland zu Ur in Chaldäa.) (LUTH1912 . Haran aber starb vor seinem Vater Tharah in seinem Vaterlande zu Ur in Chaldäa.) (SCH1951 . Und Haran starb vor seinem Vater Terach im Lande seiner Geburt zu Ur in Chaldäa.) (ELB1871 . Und Haran starb vor dem Angesicht seines Vaters Tarah, in dem Lande seiner Geburt, zu Ur in Chaldäa.) (NEUE . und starb noch zu Lebzeiten seines Vaters Terach in seiner Heimatstadt Ur in Chaldäa.) \\ Genesis 11 ^{28} (MNG . Haran starb dann noch bei Lebzeiten seines Vaters Tharah in seinem Geburtslande, zu Ur in Chaldäa.) (LUTH1545 . Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.) (LUTH1912 . Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.) (SCH1951 . Abram aber und Nahor nahmen Weiber; Abrams Weib hieß Sarai, Nahors Weib hieß Milka, eine Tochter Harans, des Vaters der Milka und der Jisla.) (ELB1871 . Und Abram und Nahor nahmen sich Weiber; der Name des Weibes Abrams war Sarai, und der Name des Weibes Nahors Milka, die Tochter Harans, des Vaters der Milka und des Vaters der Jiska.) (NEUE . Abram und Nahor heirateten dann. Abrams Frau hieß Sarai, Nahors Frau Milka. Sie war die Tochter Harans und Schwester von Jiska.) \\ Genesis 11 ^{29} (MNG . Abram und Nahor aber nahmen sich ebenfalls Frauen: Abrams Frau hieß Sarai, und Nahors Frau hieß Milka; diese war eine Tochter Harans, des Vaters der Milka und der Jiska.) (LUTH1545 . Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.) (LUTH1912 . Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.) (SCH1951 . Sarai aber war unfruchtbar; sie hatte kein Kind.) (ELB1871 . Und Sarai war unfruchtbar, sie hatte kein Kind.) (NEUE . Doch Sarai konnte keine Kinder bekommen.) \\ Genesis 11 ^{30} (MNG . Sarai aber war unfruchtbar: sie hatte keine Kinder.) (LUTH1545 . Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohns Harans Sohn, und seine Schnur Sarai, seines Sohns Abrams Weib, und führete sie von Ur aus Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohneten daselbst.) (LUTH1912 . Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abrams Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, daß er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.) (SCH1951 . Und Terach nahm seinen Sohn Abram, dazu den Lot, Harans Sohn, seinen Enkel, auch Sarai, seine Schwiegertochter, das Weib seines Sohnes Abram, und sie zogen miteinander aus von Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu gehen. Als sie aber nach Haran kamen, blieben sie daselbst.) (ELB1871 . Und Tarah nahm seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn Harans, seines Sohnes Sohn, und Sarai, seine Schwiegertochter, das Weib seines Sohnes Abram; und sie zogen miteinander aus Ur in Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen bis Haran und wohnten daselbst.) (NEUE . Terach brach aus Ur in Chaldäa auf, um nach Kanaan zu ziehen. Er nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot und seine Schwiegertochter Sarai mit. Doch als sie nach Haran gekommen waren, ließen sie sich dort nieder.) \\ Genesis 11 ^{31} (MNG . Da nahm Tharah seinen Sohn Abram und seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und zog mit ihnen aus Ur in Chaldäa weg, um sich ins Land Kanaan zu begeben; als sie aber bis Haran gekommen waren, blieben sie daselbst wohnen.) (LUTH1545 . Und Tharah ward zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran.) (LUTH1912 . Und Tharah war zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran.) (SCH1951 . Und Terach ward 205 Jahre alt und starb in Haran.) (ELB1871 . Und die Tage Tarahs waren 205 Jahre, und Tarah starb in Haran.) (NEUE . Dort starb auch Terach im Alter von 205 Jahren.) \\ Genesis 11 ^{32} (MNG . Tharah brachte hierauf sein Leben auf zweihundertfünf Jahre; dann starb er in Haran.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Abram: Gehe aus deinem Lande und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause, in das Land, das ich dir zeigen werde.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Abram: "Zieh du aus deinem Land weg! Verlass deine Sippe und auch die Familie deines Vaters und geh in das Land, das ich dir zeigen werde!) \\ Genesis 12 ^{1} (MNG . Der HERR sprach zu Abram: »Verlaß dein Land und deine Verwandtschaft und deines Vaters Haus (und ziehe) in das Land, das ich dir zeigen werde;) (LUTH1545 . Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.) (LUTH1912 . Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.) (SCH1951 . So will ich dich zu einem großen Volke machen und dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.) (ELB1871 . Und ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen, und ich will deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein!) (NEUE . Ich will dich zu einem großen Volk werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein.) \\ Genesis 12 ^{2} (MNG . denn ich will ich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und deinen Namen groß (= berühmt) machen, und du sollst ein Segen werden.) (LUTH1545 . Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.) (LUTH1912 . Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.) (SCH1951 . Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen; und durch dich sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden!) (ELB1871 . Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!) (NEUE . Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen. Alle Sippen der Erde werden durch dich gesegnet sein.") \\ Genesis 12 ^{3} (MNG . Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.«) (LUTH1545 . Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.) (LUTH1912 . Da zog Abram aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot zog mit ihm. Abram aber ward fünfundsiebzig Jahre alt, da er aus Haran zog.) (SCH1951 . Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm; Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, da er von Haran auszog.) (ELB1871 . Und Abram ging hin, wie Jehova zu ihm geredet hatte, und Lot ging mit ihm; und Abram war 75 Jahre alt, als er aus Haran zog.) (NEUE . Abram gehorchte dem Befehl Jahwes und brach auf. Lot zog mit ihm. Abram war 75 Jahre alt, als er Haran verließ.) \\ Genesis 12 ^{4} (MNG . Da machte sich Abram auf den Weg, wie der HERR ihm geboten hatte, auch Lot zog mit ihm; Abram aber war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran aufbrach.) (LUTH1545 . Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und Seelen, die sie gezeuget hatten in Haran, und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie kommen waren in dasselbige Land,) (LUTH1912 . Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land,) (SCH1951 . Und Abram nahm sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, samt aller ihrer Habe, die sie erworben, und den Seelen, die sie in Haran gewonnen hatten; und sie zogen aus, um ins Land Kanaan zu gehen.) (ELB1871 . Und Abram nahm Sarai, sein Weib, und Lot, seines Bruders Sohn, und alle ihre Habe, die sie erworben, und die Seelen, die sie in Haran gewonnen hatten, und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.) (NEUE . Seine Frau Sarai und sein Neffe Lot begleiteten ihn. Sie nahmen alle Menschen, die sie in Haran erworben hatten, und ihren ganzen Besitz mit. So zogen sie nach Kanaan.) \\ Genesis 12 ^{5} (MNG . Abram nahm also seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders (Haran), und alle Habe, die sie besaßen, und alles Gesinde, das sie in Haran erworben hatten, und so zogen sie aus, um nach dem Lande Kanaan zu wandern. Als sie nun in diesem Lande angekommen waren,) (LUTH1545 . zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More. Denn es wohneten zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.) (LUTH1912 . zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More; es wohnten aber zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.) (SCH1951 . Und als sie ins Land Kanaan kamen, durchzog Abram das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Eiche Mores; und damals waren die Kanaaniter im Lande.) (ELB1871 . Und Abram durchzog das Land bis zu dem Orte Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Und die Kanaaniter waren damals im Lande.) (NEUE . Abram durchzog das Land bis zu einem Platz bei Sichem in der Nähe des Wahrsagebaums. Damals waren ja noch die Kanaaniter im Land.) \\ Genesis 12 ^{6} (MNG . zog Abram im Lande umher bis zu der heiligen Stätte von Sichem, bis zur Orakel-Terebinthe; die Kanaanäer wohnten damals im Lande.) (LUTH1545 . Da erschien der HErr Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben. Und er bauete daselbst dem HErrn einen Altar, der ihm erschienen war.) (LUTH1912 . Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben. Und er baute daselbst einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.) (SCH1951 . Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben! Und er baute daselbst einen Altar dem HERRN, der ihm erschienen war.) (ELB1871 . Und Jehova erschien dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben. Und er baute daselbst Jehova, der ihm erschienen war, einen Altar.) (NEUE . Dort ließ sich Jahwe von Abram sehen und sagte zu ihm: "Dieses Land will ich deinen Nachkommen geben!" Da baute Abram an dieser Stelle einen Altar für Jahwe, der ihm erschienen war.) \\ Genesis 12 ^{7} (MNG . Da erschien der HERR dem Abram und sagte zu ihm: »Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben!« Da baute er dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.) (LUTH1545 . Danach brach er auf von dannen an einen Berg, der lag gegen dem Morgen der Stadt Bethel, und richtete seine Hütte auf, daß er Bethel gegen Abend und Ai gegen dem Morgen hatte, und bauete daselbst dem HErrn einen Altar und predigte von dem Namen des HErrn.) (LUTH1912 . Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete seine Hütte auf, daß er Beth-El gegen Abend und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HERRN einen Altar und predigte von dem Namen des HERRN.) (SCH1951 . Von da rückte er weiter vor aufs Gebirge, östlich von Bethel, und schlug sein Zelt also auf, daß er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte; und er baute daselbst dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.) (ELB1871 . Und er brach auf von dannen nach dem Gebirge ostwärts von Bethel und schlug sein Zelt auf, Bethel gegen Westen und Ai gegen Osten; und er baute daselbst Jehova einen Altar und rief den Namen Jehovas an.) (NEUE . Später zog er in das Bergland östlich von Bet-El und schlug seine Zelte so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Auch dort baute er Jahwe einen Altar und machte so den Namen Jahwes bekannt.) \\ Genesis 12 ^{8} (MNG . Hierauf zog er von dort weiter nach dem Berglande östlich von Bethel und schlug sein Zelt zwischen Bethel im Westen und Ai im Osten auf; dort baute er dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.) (LUTH1545 . Danach wich Abram ferner und zog aus gegen den Mittag.) (LUTH1912 . Darnach zog Abram weiter und zog aus ins Mittagsland.) (SCH1951 . Darnach brach Abram auf und zog immer weiter nach Süden.) (ELB1871 . Und Abram zog fort, immer weiter ziehend, nach dem Süden.) (NEUE . Dann brach er wieder auf und zog immer weiter in den Negev hinein.) \\ Genesis 12 ^{9} (MNG . Dann brach er wieder auf und zog immer weiter nach dem Südgau zu.) (LUTH1545 . Es kam aber eine Teurung in das Land. Da zog Abram hinab in Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling enthielte; denn die Teurung war groß im Lande.) (LUTH1912 . Es kam aber eine Teuerung in das Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, daß er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande.) (SCH1951 . Da aber Hungersnot im Lande herrschte, reiste Abram nach Ägypten hinab, um sich daselbst aufzuhalten; denn die Hungersnot lastete auf dem Land.) (ELB1871 . Es entstand aber eine Hungersnot im Lande; und Abram zog nach Ägypten hinab, um sich daselbst aufzuhalten, denn die Hungersnot war schwer im Lande.) (NEUE . Als eine schwere Hungersnot im Land ausbrach, suchte Abram Zuflucht in Ägypten.) \\ Genesis 12 ^{10} (MNG . Als dann eine Hungersnot im Lande ausbrach, zog Abram nach Ägypten hinab, um dort als Fremdling eine Zeitlang zu verbleiben; denn die Hungersnot lag schwer auf dem Lande.) (LUTH1545 . Und da er nahe bei Ägypten kam, sprach er zu seinem Weibe Sarai: Siehe, ich weiß, daß du ein schön Weib von Angesicht bist.) (LUTH1912 . Und da er nahe an Ägypten kam, sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe, ich weiß, daß du ein schönes Weib von Angesicht bist.) (SCH1951 . Und als er sich Ägypten näherte, sprach er zu seinem Weib Sarai: Siehe doch, ich weiß, daß du ein Weib bist von schöner Gestalt.) (ELB1871 . Und es geschah, als er nahe daran war, nach Ägypten zu kommen, da sprach er zu Sarai, seinem Weibe: Siehe doch, ich weiß, daß du ein Weib, schön von Ansehen, bist;) (NEUE . Kurz vor der ägyptischen Grenze sagte er zu seiner Frau Sarai: "Ich weiß, dass du eine sehr schöne Frau bist.) \\ Genesis 12 ^{11} (MNG . Als er nun auf seinem Zuge von Ägypten nicht mehr weit entfernt war, sagte er zu seiner Frau Sarai: »Ich weiß sehr wohl, daß du eine Frau von großer Schönheit bist.) (LUTH1545 . Wenn dich nun die Ägypter sehen werden, so werden sie sagen: Das ist sein Weib; und sie werden mich erwürgen und dich behalten.) (LUTH1912 . Wenn dich nun die Ägypter sehen werden, so werden sie sagen: Das ist sein Weib, und werden mich erwürgen, und dich leben lassen.) (SCH1951 . Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist sein Weib! Und sie werden mich töten und dich leben lassen.) (ELB1871 . und es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, so werden sie sagen: Sie ist sein Weib; und sie werden mich erschlagen und dich leben lassen.) (NEUE . Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: 'Das ist seine Frau!', und sie werden mich totschlagen, um dich zu bekommen.) \\ Genesis 12 ^{12} (MNG . Wenn dich nun die Ägypter sehen und denken: ›Das ist seine Frau‹, dann werden sie mich erschlagen, während sie dich am Leben lassen.) (LUTH1545 . Lieber, sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß mir‘s desto baß gehe um deinetwillen, und meine Seele bei dem Leben bleibe um deinetwillen.) (LUTH1912 . Sage doch, du seist meine Schwester, auf daß mir's wohl gehe um deinetwillen und meine Seele am Leben bleibe um deinetwillen.) (SCH1951 . So sage doch, du seiest meine Schwester, daß es mir um deinetwillen wohl gehe, und meine Seele um deinetwillen am Leben bleibe!) (ELB1871 . Sage doch, du seiest meine Schwester, auf daß es mir wohlgehe um deinetwillen und meine Seele am Leben bleibe deinethalben.) (NEUE . Sag doch, dass du meine Schwester bist, dann werden sie mich deinetwegen gut behandeln und am Leben lassen!") \\ Genesis 12 ^{13} (MNG . Sage doch, du seiest meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut ergehe und ich, soweit es sich um dich handelt, am Leben bleibe.«) (LUTH1545 . Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie fast schön war.) (LUTH1912 . Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie sehr schön war.) (SCH1951 . Als nun Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter das Weib, daß sie sehr schön war.) (ELB1871 . Und es geschah, als Abram in Ägypten ankam, da sahen die Ägypter, daß das Weib sehr schön war.) (NEUE . Tatsächlich geschah es so, als Abram nach Ägypten kam. Überall fiel seine Frau durch ihre Schönheit auf.) \\ Genesis 12 ^{14} (MNG . Als nun Abram in Ägypten ankam, sahen die Ägypter, daß die Frau überaus schön war;) (LUTH1545 . Und die Fürsten des Pharao sahen sie und preiseten sie vor ihm. Da ward sie in des Pharao Haus gebracht.) (LUTH1912 . Und die Fürsten des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da ward sie in des Pharao Haus gebracht.) (SCH1951 . Und als die Fürsten des Pharao sie sahen, priesen sie dieselbe dem Pharao an. Da ward das Weib in Pharaos Haus gebracht.) (ELB1871 . Und die Fürsten des Pharao sahen sie und priesen sie dem Pharao; und das Weib wurde in das Haus des Pharao geholt.) (NEUE . Die Hofleute rühmten sie vor dem Pharao, und der ließ sie in seinen Palast holen.) \\ Genesis 12 ^{15} (MNG . und als die Hofleute des Pharaos sie zu Gesicht bekommen hatten, rühmten sie die Frau dem Pharao gegenüber; da wurde sie in dessen Palast geholt.) (LUTH1545 . Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.) (LUTH1912 . Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.) (SCH1951 . Und es ging Abram gut um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.) (ELB1871 . Und er tat Abram Gutes um ihretwillen; und er bekam Kleinvieh und Rinder und Esel und Knechte und Mägde und Eselinnen und Kamele.) (NEUE . Ihretwegen überhäufte er Abram mit Geschenken. Er ließ ihm Schafe, Ziegen, Rinder und Esel zukommen, Sklaven und Sklavinnen, Eselstuten und Kamele.) \\ Genesis 12 ^{16} (MNG . Dem Abram aber bewies sich der Pharao um ihretwillen wohlwollend, so daß er Kleinvieh und Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele geschenkt erhielt.) (LUTH1545 . Aber der HErr plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.) (LUTH1912 . Aber der HERR plagte den Pharao mit großen Plagen und sein Haus um Sarais, Abrams Weibes, willen.) (SCH1951 . Aber der HERR schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, des Weibes Abrams, willen.) (ELB1871 . Und Jehova schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais willen, des Weibes Abrams.) (NEUE . Doch weil der Pharao sich Abrams Frau zu sich genommen hatte, schlug Jahwe ihn und seine Familie mit schweren Krankheiten.) \\ Genesis 12 ^{17} (MNG . Aber der HERR suchte den Pharao und sein Haus mit schweren Plagen (oder: Krankheiten) heim wegen Sarais, der Frau Abrams.) (LUTH1545 . Da rief Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das getan? Warum sagtest du mir‘s nicht, daß sie dein Weib wäre?) (LUTH1912 . Da rief Pharao Abram zu sich und sprach zu ihm: Warum hast du mir das getan? Warum sagtest du mir's nicht, daß sie dein Weib wäre?) (SCH1951 . Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angerichtet! Warum hast du mir nicht angezeigt, daß sie dein Weib ist?) (ELB1871 . Und der Pharao ließ Abram rufen und sprach: Was hast du mir da getan? Warum hast du mir nicht kundgetan, daß sie dein Weib ist?) (NEUE . Da ließ der Pharao Abram zu sich rufen. "Was hast du mir da angetan?", warf er ihm vor. "Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?) \\ Genesis 12 ^{18} (MNG . Da ließ der Pharao Abram rufen und sagte zu ihm: »Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, daß sie deine Frau ist?) (LUTH1545 . Warum sprachest du denn, sie wäre deine Schwester? derhalben ich sie mir zum Weibe nehme wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und zeuch hin.) (LUTH1912 . Warum sprachst du denn, sie wäre deine Schwester? Derhalben ich sie mir zum Weibe nehmen wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm sie und ziehe hin.) (SCH1951 . Warum hast du gesagt, sie sei deine Schwester, so daß ich sie mir zum Weibe nehmen wollte? Und nun siehe, da ist dein Weib; nimm sie und geh!) (ELB1871 . Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so daß ich sie mir zum Weibe nahm? Und nun siehe, da ist dein Weib, nimm sie und gehe hin.) (NEUE . Du hast sie als deine Schwester ausgegeben, und nur deshalb habe ich sie mir zur Frau genommen! Nun, hier ist deine Frau! Nimm sie und geh!") \\ Genesis 12 ^{19} (MNG . Warum hast du sie für deine Schwester ausgegeben, so daß ich sie mir zur Frau genommen habe? Doch nun – hier hast du deine Frau: nimm sie und gehe!«) (LUTH1545 . Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, daß sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.) (LUTH1912 . Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, daß sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.) (SCH1951 . Und der Pharao bot seinethalben Mannschaft auf, damit sie ihm und seinem Weib und allem, was er hatte, das Geleite gäben.) (ELB1871 . Und der Pharao entbot seinetwegen Männer, und sie geleiteten ihn und sein Weib und alles, was er hatte.) (NEUE . Dann gab der Pharao seinen Männern Befehl, Abram und seinen Besitz sicher aus dem Land zu bringen.) \\ Genesis 12 ^{20} (MNG . Hierauf entbot der Pharao seinethalben Leute, die ihn samt seiner Frau und seiner ganzen Habe (aus dem Lande) geleiten mußten.) (LUTH1545 . Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.) (LUTH1912 . Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, was er hatte, und Lot auch mit ihm, ins Mittagsland.) (SCH1951 . Und Abram zog mit seinem Weib und mit allem, was er hatte, auch mit Lot, von Ägypten hinauf in das südliche Kanaan.) (ELB1871 . Und Abram zog herauf aus Ägypten, er und sein Weib und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, nach dem Süden.) (NEUE . Von Ägypten kehrte Abram mit seiner Frau, seinem Besitz und seinem Neffen Lot wieder in den Negev zurück.) \\ Genesis 13 ^{1} (MNG . So zog denn Abram mit seiner Frau und mit all seinem Hab und Gut aus Ägypten wieder hinauf nach dem Südgau; auch Lot war bei ihm.) (LUTH1545 . Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.) (LUTH1912 . Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.) (SCH1951 . Und Abram war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.) (ELB1871 . Und Abram war sehr reich an Vieh, an Silber und an Gold.) (NEUE . Abram war sehr reich. Eine Menge Vieh und Silber und Gold gehörten ihm.) \\ Genesis 13 ^{2} (MNG . Abram war aber sehr reich an Herden, an Silber und Gold;) (LUTH1545 . Und er zog immer fort von Mittag bis gen Bethel, an die Stätte da am ersten seine Hütte war, zwischen Bethel und Ai,) (LUTH1912 . Und er zog immer fort von Mittag bis gen Beth-El, an die Stätte, da am ersten seine Hütte war, zwischen Beth-El und Ai,) (SCH1951 . Und er kam auf seinen Nomadenzügen von Süden her bis nach Bethel, bis zu dem Ort, da sein Zelt zuerst gestanden hatte, zwischen Bethel und Ai,) (ELB1871 . Und er ging auf seinen Zügen vom Süden bis Bethel, bis zu dem Orte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war, zwischen Bethel und Ai,) (NEUE . Er zog von einem Lagerplatz zum anderen, bis er wieder an die Stelle kam, wo sein Zelt zuerst gestanden hatte, zwischen Bet-El und Ai,) \\ Genesis 13 ^{3} (MNG . und er zog weiter von einem Lagerplatz zum andern aus dem Südgau bis nach Bethel, bis an die Stätte, wo sein Zelt anfangs gestanden hatte, zwischen Bethel und Ai,) (LUTH1545 . eben an den Ort, da er vorhin den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HErrn.) (LUTH1912 . eben an den Ort, da er zuvor den Altar gemacht hatte. Und er predigte allda den Namen des HERRN.) (SCH1951 . an die Stätte des Altars, welchen er in der ersten Zeit gemacht hatte; und Abram rief daselbst den Namen des HERRN an.) (ELB1871 . zu der Stätte des Altars, den er zuvor daselbst gemacht hatte. Und Abram rief daselbst den Namen Jehovas an.) (NEUE . wo er früher den Altar gebaut hatte. Dort rief er den Namen Jahwes an.) \\ Genesis 13 ^{4} (MNG . zu der Stätte, wo der Altar stand, den er dort zuvor gebaut hatte; und Abram rief dort den Namen des HERRN an.) (LUTH1545 . Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.) (LUTH1912 . Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.) (SCH1951 . Aber auch Lot, der mit Abram ging, hatte Schafe, Rinder und Zelte.) (ELB1871 . Und auch Lot, der mit Abram zog, hatte Kleinvieh und Rinder und Zelte.) (NEUE . Auch Lot, der mit Abram gezogen war, besaß Kleinvieh, Rinder und Zelte.) \\ Genesis 13 ^{5} (MNG . Aber auch Lot, der mit Abram zog, besaß Kleinvieh, Rinder und Zelte.) (LUTH1545 . Und das Land mochte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohneten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen.) (LUTH1912 . Und das Land konnte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und konnten nicht beieinander wohnen.) (SCH1951 . Und das Land mochte es nicht ertragen, daß sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beieinander bleiben.) (ELB1871 . Und das Land ertrug es nicht, daß sie beisammen wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten nicht beisammen wohnen.) (NEUE . Doch das Weideland reichte nicht für beide aus. Ihr Herdenbesitz war zu groß. So konnten sie unmöglich beisammen bleiben.) \\ Genesis 13 ^{6} (MNG . So reichte denn das Land nicht aus, daß beide hätten beisammen bleiben können; denn ihr Hab und Gut war groß geworden; daher konnten sie nicht beieinander bleiben.) (LUTH1545 . Und war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohneten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.) (LUTH1912 . Und es war immer Zank zwischen den Hirten über Abrams Vieh und zwischen den Hirten über Lots Vieh. So wohnten auch zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.) (SCH1951 . Und es entstand Streit zwischen den Hirten über Abrams Vieh und den Hirten über Lots Vieh; auch wohnten zu der Zeit die Kanaaniter und Pheresiter im Lande.) (ELB1871 . Und es gab Zank zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh. Und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Lande.) (NEUE . Es gab immer Streit zwischen den Hirten von Abrams und Lots Vieh. Damals wohnten ja auch noch die Kanaaniter und Perisiter im Land.) \\ Genesis 13 ^{7} (MNG . So entstand denn Streit zwischen den Hirten von Abrams Herden und den Hirten von Lots Vieh; es waren nämlich die Kanaanäer und Pherissiter damals im Lande ansässig.) (LUTH1545 . Da sprach Abram zu Lot: Lieber, laß nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder.) (LUTH1912 . Da sprach Abram zu Lot: Laß doch nicht Zank sein zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten; denn wir sind Gebrüder.) (SCH1951 . Da sprach Abram zu Lot: Es soll doch nicht Zank sein zwischen mir und dir, zwischen meinen Hirten und deinen Hirten! Denn wir sind Brüder.) (ELB1871 . Da sprach Abram zu Lot: Laß doch kein Gezänk sein zwischen mir und dir und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder!) (NEUE . Abram besprach das mit Lot. Er sagte: "Es soll doch kein Streit zwischen uns sein, auch nicht zwischen unseren Hirten. Wir sind doch Brüder!) \\ Genesis 13 ^{8} (MNG . Da sagte Abram zu Lot: »Laß doch keine Streitigkeiten zwischen mir und dir und zwischen meinen und deinen Hirten herrschen: wir sind ja Brüder (= nahe Verwandte).) (LUTH1545 . Stehet dir nicht alles Land offen? Lieber, scheide dich von mir! Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.) (LUTH1912 . Steht dir nicht alles Land offen? Scheide dich doch von mir. Willst du zur Linken, so will ich zur Rechten; oder willst du zur Rechten, so will ich zur Linken.) (SCH1951 . Steht dir nicht das ganze Land offen? Trenne dich von mir! Willst du zur Linken, so gehe ich zur Rechten; und willst du zur Rechten, so gehe ich zur Linken.) (ELB1871 . Ist nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir! Willst du zur Linken, so will ich mich zur Rechten wenden, und willst du zur Rechten, so will ich mich zur Linken wenden.) (NEUE . Steht dir nicht das ganze Land offen? Trenn dich doch von mir! Willst du nach links, dann gehe ich nach rechts, und willst du nach rechts, dann gehe ich nach links.") \\ Genesis 13 ^{9} (MNG . Steht dir nicht das ganze Land zur freien Verfügung? Trenne dich lieber von mir! Willst du nach der linken Seite, so gehe ich nach rechts, und willst du nach der rechten Seite, so gehe ich nach links.«) (LUTH1545 . Da hub Lot seine Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HErr Sodoma und Gomorrha verderbete, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HErrn, gleichwie Ägyptenland.) (LUTH1912 . Da hob Lot sein Augen auf und besah die ganze Gegend am Jordan. Denn ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte, war sie wasserreich, bis man gen Zoar kommt, als ein Garten des HERRN, gleichwie Ägyptenland.) (SCH1951 . Da hob Lot seine Augen auf und besah die ganze Jordanaue; denn sie war allenthalben bewässert, wie ein Garten des HERRN, wie Ägyptenland, bis nach Zoar hinab, ehe der HERR Sodom und Gomorra verderbte.) (ELB1871 . Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Ebene des Jordan, daß sie ganz bewässert war (bevor Jehova Sodom und Gomorra zerstört hatte) gleich dem Garten Jehovas, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.) (NEUE . Lot schaute sich um und sah, dass es in der Jordanebene reichlich Wasser gab. Bevor Jahwe nämlich Sodom und Gomorra zerstörte, war diese Gegend bis nach Zoar hin wie der Garten Jahwes und wie Ägypten.) \\ Genesis 13 ^{10} (MNG . Da hob Lot seine Augen auf und sah, daß die ganze Gegend (oder: Aue) am Jordan überall wohlbewässertes Land war – bevor nämlich der HERR Sodom und Gomorrha zerstört hatte –, wie der Garten Gottes, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hin.) (LUTH1545 . Da erwählete ihm Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern,) (LUTH1912 . Da erwählte sich Lot die ganze Gegend am Jordan und zog gegen Morgen. Also schied sich ein Bruder von dem andern,) (SCH1951 . Darum erwählte sich Lot die ganze Jordanaue und zog gegen Osten. Also trennte sich ein Bruder von dem andern.) (ELB1871 . Und Lot erwählte sich die ganze Ebene des Jordan, und Lot zog ostwärts; und sie trennten sich voneinander.) (NEUE . Deshalb entschied sich Lot für die Jordangegend und zog nach Osten. So trennten sich beide:) \\ Genesis 13 ^{11} (MNG . Da wählte Lot für sich die ganze Gegend am Jordan (= die Jordanaue) und zog ostwärts. So trennten sich beide voneinander:) (LUTH1545 . daß Abram wohnete im Lande Kanaan und Lot in den Städten der selben Gegend; und setzte seine Hütten gen Sodom.) (LUTH1912 . daß Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Jordangegend und setzte seine Hütte gen Sodom.) (SCH1951 . Abram wohnte im Lande Kanaan und Lot in den Städten der Aue und zeltete bis nach Sodom hin.) (ELB1871 . Abram wohnte im Lande Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Ebene und schlug Zelte auf bis nach Sodom.) (NEUE . Abram blieb im Land Kanaan, Lot zog ins Gebiet der Jordanstädte und kam mit seinen Zelten bis nach Sodom.) \\ Genesis 13 ^{12} (MNG . Abram blieb im Lande Kanaan wohnen, während Lot sich in den Ortschaften der Jordanaue niederließ und mit seinen Zelten bis nach Sodom zog.) (LUTH1545 . Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HErrn.) (LUTH1912 . Aber die Leute zu Sodom waren böse und sündigten sehr wider den HERRN.) (SCH1951 . Aber die Leute zu Sodom waren schlecht und sündigten sehr wider den HERRN.) (ELB1871 . Und die Leute von Sodom waren böse und große Sünder vor Jehova.) (NEUE . Doch die Einwohner von Sodom waren sehr böse und sündigten schwer gegen Jahwe.) \\ Genesis 13 ^{13} (MNG . Die Einwohner von Sodom aber waren böse Leute und arge Sünder vor dem HERRN.) (LUTH1545 . Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe deine Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnest, gegen Mitternacht, gegen den Mittag, gegen den Morgen und gegen den Abend.) (LUTH1912 . Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Abram, nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Orte, da du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Orte, wo du bist, gegen Norden und gegen Süden und gegen Osten und gegen Westen!) (NEUE . Nachdem Lot weggezogen war, sagte Jahwe zu Abram: "Schau hoch und blicke dich nach allen Seiten gründlich um!) \\ Genesis 13 ^{14} (MNG . Der HERR aber sagte zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: »Hebe deine Augen auf und schaue von der Stelle, auf der du stehst, nach Norden und Süden, nach Osten und Westen:) (LUTH1545 . Denn alle das Land, das du siehest, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich.) (LUTH1912 . Denn alles Land, das du siehst, will ich dir geben und deinem Samen ewiglich;) (SCH1951 . Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig.) (ELB1871 . Denn das ganze Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinem Samen auf ewig.) (NEUE . Das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen für immer geben.) \\ Genesis 13 ^{15} (MNG . denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinen Nachkommen auf ewige Zeiten geben) (LUTH1545 . Und will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen) (LUTH1912 . und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.) (SCH1951 . Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden; wenn ein Mensch den Staub auf Erden zählen kann, so soll man auch deinen Samen zählen.) (ELB1871 . Und ich will deinen Samen machen wie den Staub der Erde, so daß, wenn jemand den Staub der Erde zu zählen vermag, auch dein Same gezählt werden wird.) (NEUE . Und deine Nachkommen werde ich zahlreich machen wie den Staub der Erde. Nur wenn jemand die Staubkörner zählen könnte, würden auch deine Nachkommen gezählt werden können.) \\ Genesis 13 ^{16} (MNG . und will deine Nachkommenschaft so zahlreich werden lassen wie den Staub der Erde, so daß, wenn jemand den Staub der Erde zu zählen vermöchte, auch deine Nachkommenschaft zählbar sein sollte.) (LUTH1545 . Darum so mach dich auf und zeuch durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich‘s geben.) (LUTH1912 . Darum so mache dich auf und ziehe durch das Land in die Länge und Breite; denn dir will ich's geben.) (SCH1951 . Mache dich auf, durchziehe das Land seiner Länge und Breite nach! Denn dir will ich es geben.) (ELB1871 . Mache dich auf und durchwandle das Land nach seiner Länge und nach seiner Breite; denn dir will ich es geben.) (NEUE . Mach dich auf, und durchziehe das Land nach allen Richtungen! Denn dir will ich es geben.") \\ Genesis 13 ^{17} (MNG . Wohlan, durchziehe das Land nach seiner Länge und Breite, denn dir will ich es geben!«) (LUTH1545 . Also erhub Abram seine Hütten, kam und wohnete im Hain Mamre; der zu Hebron ist, und bauete daselbst dem HErrn einen Altar.) (LUTH1912 . Also erhob Abram sein Hütte, kam und wohnte im Hain Mamre, der zu Hebron ist, und baute daselbst dem HERRN einen Altar.) (SCH1951 . Da brach Abram auf, kam und wohnte bei den Eichen Mamres zu Hebron und baute daselbst dem HERRN einen Altar.) (ELB1871 . Und Abram schlug Zelte auf, und kam und wohnte unter den Terebinthen Mamres, die bei Hebron sind; und er baute daselbst Jehova einen Altar.) (NEUE . Abram zog mit seinen Zelten weiter und nahm seinen Wohnsitz unter den Terebinthen von Mamre bei Hebron. Dort baute er einen Altar für Jahwe.) \\ Genesis 13 ^{18} (MNG . Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und nahm (endlich) seinen Wohnsitz unter (oder: bei) den Terebinthen Mamres (vgl. 14,13), die bei Hebron stehen; dort baute er dem HERRN einen Altar.) (LUTH1545 . Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Arioch, des Königs von Elassar, Kedor-Laomor, des Königs von Elam, und Thideal, des Königs der Heiden;) (LUTH1912 . Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomors, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs der Heiden,) (SCH1951 . Und es begab sich zur Zeit des Königs Amraphel von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tideals, des Königs der Gojim,) (ELB1871 . Und es geschah in den Tagen Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Thidhals, des Königs von Gojim,) (NEUE . In dieser Zeit führten die Könige Amrafel von Schinar, Arjoch von Ellasar, Kedor-Laomer von Elam sowie der Völkerkönig Tidal) \\ Genesis 14 ^{1} (MNG . Es begab sich dann zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedorlaomers, des Königs von Elam, und Thideals, des Königs von Gojim (d.h. des Königs der Völker oder: der Heiden?):) (LUTH1545 . daß sie kriegten mit Bera, dem Könige von Sodom, und mit Birsa, dem Könige von Gomorrha, und mit Sineab, dem Könige von Adama, und mit Semeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, die heißt Zoar.) (LUTH1912 . daß sie kriegten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sineab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das Zoar heißt.) (SCH1951 . daß sie kriegeten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sinab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.) (ELB1871 . daß sie Krieg führten mit Bera, dem Könige von Sodom, und mit Birscha, dem Könige von Gomorra, Schineab, dem Könige von Adama, und Schemeber, dem Könige von Zeboim, und mit dem Könige von Bela, das ist Zoar.) (NEUE . Krieg gegen die Könige Bera von Sodom, Birscha von Gomorra, Schinab von Adma, Schemeber von Zebojim und den König von Bela, das heute Zoar heißt.) \\ Genesis 14 ^{2} (MNG . die fingen Krieg an mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorrha, mit Sineab, dem König von Adma, mit Semheber, dem König von Zebojim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar.) (LUTH1545 . Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, da nun das Salzmeer ist.) (LUTH1912 . Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, wo nun das Salzmeer ist.) (SCH1951 . Diese vereinigten sich im Tal Siddim, wo jetzt das Salzmeer ist.) (ELB1871 . Alle diese verbündeten sich und kamen in das Tal Siddim, das ist das Salzmeer.) (NEUE . Diese fünf hatten sich verbündet und waren in das Tal Siddim gezogen, wo heute das Salzmeer ist.) \\ Genesis 14 ^{3} (MNG . Alle diese kamen als Verbündete im Tale von Siddim zusammen, wo jetzt das Salzmeer liegt.) (LUTH1545 . Denn sie waren zwölf Jahre unter dem Könige Kedor-Laomor gewesen und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.) (LUTH1912 . Denn sie waren zwölf Jahre unter dem König Kedor-Laomor gewesen, und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen.) (SCH1951 . Sie waren zwölf Jahre lang Kedor-Laomer untertan gewesen, aber im dreizehnten Jahre fielen sie von ihm ab.) (ELB1871 . Zwölf Jahre hatten sie Kedorlaomer gedient, und im dreizehnten Jahre empörten sie sich.) (NEUE . Zwölf Jahre waren sie Kedor-Laomer untertan gewesen, doch im dreizehnten hatten sie gegen seine Herrschaft rebelliert.) \\ Genesis 14 ^{4} (MNG . Zwölf Jahre lang waren sie dem Kedorlaomer untertan (= tributpflichtig) gewesen, aber im dreizehnten Jahre waren sie von ihm abgefallen.) (LUTH1545 . Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in dem Felde Kiriathaim.) (LUTH1912 . Darum kam Kedor-Laomor und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Riesen zu Astharoth-Karnaim und die Susiter zu Ham und die Emiter in dem Felde Kirjathaim) (SCH1951 . Darum kamen Kedor-Laomer und die Könige, die es mit ihm hielten, im vierzehnten Jahre und schlugen die Rephaiter zu Astarot-Karnaim, und die Susiter zu Ham und die Emiter in der Ebene Kirjataim;) (ELB1871 . Und im vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, und schlugen die Rephaim zu Asteroth-Karnaim und die Susim zu Ham und die Emim in der Ebene von Kirjathaim,) (NEUE . Jetzt im vierzehnten Jahr rückten Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige heran. Zuerst besiegten sie die Refaďter bei Aschterot-Karnajim, die Susiter bei Ham, die Emiter in der Ebene von Kirjatajim) \\ Genesis 14 ^{5} (MNG . Im vierzehnten Jahre kamen dann Kedorlaomer und die mit ihm verbündeten Könige und schlugen die Rephaiter bei Astheroth-Karnajim und die Susiter bei Ham und die Emiter in der Ebene von Kirjathajim) (LUTH1545 . und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis an die Breite Pharan, welche an die Wüste stößet.) (LUTH1912 . und die Horiter auf dem Gebirge Seir, bis El-Pharan, welches an die Wüste stößt.) (SCH1951 . auch die Horiter auf ihrem Gebirge Seir, bis nach El-Paran, welches an der Wüste liegt.) (ELB1871 . und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis El-Paran, das an der Wüste liegt.) (NEUE . und die Horiter, die im Bergland von Seďr bis nach El-Paran am Rand der Wüste lebten.) \\ Genesis 14 ^{6} (MNG . und die Horiter auf ihrem Gebirge Seir bis nach El-Paran, das am Rand der Wüste (oder: Steppe) liegt.) (LUTH1545 . Danach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist, Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohneten.) (LUTH1912 . Darnach wandten sie um und kamen an den Born Mispat, das ist Kades, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Thamar wohnten.) (SCH1951 . Darnach kehrten sie um und kamen zum Brunnen Mischpat, das ist Kadesch, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Tamar wohnten.) (ELB1871 . Und sie wandten sich und kamen nach En-Mischpat, das ist Kades; und sie schlugen das ganze Gefilde der Amalekiter und auch die Amoriter, die zu Hazazon-Tamar wohnten.) (NEUE . Dann zogen sie in nordwestlicher Richtung bis nach En-Mischpat, das jetzt Kadesch heißt, und verwüsteten das ganze Gebiet der Amalekiter und auch die Gegend von Hazezon-Tamar, die von Amoritern besiedelt war.) \\ Genesis 14 ^{7} (MNG . Darauf kehrten sie um und kamen nach En-Mispat (d.h. Gerichtsquelle), das ist Kades, und verwüsteten das ganze Gefilde der Amalekiter sowie auch das Gebiet der Amoriter, die in Hazazon-Thamar wohnten.) (LUTH1545 . Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorrha, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, die Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim) (LUTH1912 . Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten im Tal Siddim) (SCH1951 . Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, die Zoar heißt, und rüsteten sich) (ELB1871 . Und es zogen aus der König von Sodom und der König von Gomorra und der König von Adama und der König von Zeboim und der König von Bela, das ist Zoar; und sie stellten sich gegen sie in Schlachtordnung auf im Tale Siddim:) (NEUE . Im Tal Siddim stellten sich ihnen die fünf Stadtkönige entgegen) \\ Genesis 14 ^{8} (MNG . Da zogen der König von Sodom und die Könige von Gomorrha, von Adma, von Zebojim und von Bela – das ist Zoar – aus und stellten sich gegen sie zur Schlacht auf im Siddimtal,) (LUTH1545 . mit Kedor-Laomor, dem Könige von Elam, und mit Thideal, dem Könige der Heiden, und mit Amraphel, dem Könige von Sinear, und mit Arioch, dem Könige von Elassar, vier Könige mit fünfen.) (LUTH1912 . mit Kedor-Laomor, dem König von Elam, und mit Thideal, dem König der Heiden, und mit Amraphel, dem König von Sinear, und mit Arioch, dem König von Ellasar: vier Könige mit fünfen.) (SCH1951 . zu streiten im Tal Siddim mit Kedor-Laomer, dem Könige von Elam, und mit Tideal, dem Könige der Gojim, und mit Amraphel, dem König von Sinear, und mit Arioch, dem Könige von Ellasar; vier Könige gegen fünf.) (ELB1871 . gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und Thidhal, den König von Gojim, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar, vier Könige gegen die fünf.) (NEUE . und kämpften gegen die vier angreifenden Könige.) \\ Genesis 14 ^{9} (MNG . nämlich gegen Kedorlaomer, den König von Elam, und Thideal, den König von Gojim, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar: vier Könige gegen die fünf.) (LUTH1545 . Und das Tal Siddim hatte viel Tongruben. Aber der König von Sodom und Gomorrha wurden daselbst in die Flucht geschlagen und niedergelegt, und was überblieb, floh auf das Gebirge.) (LUTH1912 . Das Tal Siddim aber hatte viel Erdharzgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrig blieb, floh auf das Gebirge.) (SCH1951 . Und das Tal Siddim hatte viele Asphaltgruben. Aber die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen daselbst, und was übrigblieb, floh ins Gebirge.) (ELB1871 . Das Tal Siddim war aber voll von Erdharzquellen; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen daselbst, und die übrigen flohen ins Gebirge.) (NEUE . Nun war das Siddimtal voll von Asphaltgruben, und als die Könige von Sodom und Gomorra flohen, gerieten sie da hinein. Die anderen Könige flohen ins Gebirge.) \\ Genesis 14 ^{10} (MNG . Das Siddimtal war aber voll von Gruben mit Erdharz (= Asphalt). Als nun der König von Sodom und der von Gomorrha in die Flucht geschlagen waren, gerieten sie da hinein, die Überlebenden (oder: die Übriggebliebenen) aber flohen ins Gebirge (Juda).) (LUTH1545 . Da nahmen sie alle Habe zu Sodom und Gomorrha und alle Speise und zogen davon.) (LUTH1912 . Da nahmen sie alle Habe zu Sodom und Gomorra und alle Speise und zogen davon.) (SCH1951 . Und jene nahmen alle Habe zu Sodom und Gomorra und alle ihre Nahrung, und machten sich davon.) (ELB1871 . Und sie nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und alle ihre Speise und zogen davon.) (NEUE . Die Sieger plünderten Sodom und Gomorra und nahmen alle Lebensmittelvorräte mit.) \\ Genesis 14 ^{11} (MNG . Da plünderten jene Sodom und Gomorrha ganz aus, raubten alle ihre Lebensmittel und zogen damit ab;) (LUTH1545 . Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe, denn er wohnete zu Sodom, und zogen davon.) (LUTH1912 . Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruderssohn, und seine Habe, denn er wohnte zu Sodom, und zogen davon.) (SCH1951 . Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Bruder, und seine Habe (denn er wohnte zu Sodom) und gingen.) (ELB1871 . Und sie nahmen Lot, Abrams Bruders Sohn, und seine Habe und zogen davon; denn er wohnte in Sodom.) (NEUE . Auch Abrams Neffen Lot, der inzwischen in Sodom wohnte, schleppten sie mit und dazu seinen ganzen Besitz.) \\ Genesis 14 ^{12} (MNG . sie nahmen auch Lot, Abrams Brudersohn, der damals in Sodom wohnte, samt seinem Hab und Gut mit sich und zogen ab.) (LUTH1545 . Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnete im Hain Mamre, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.) (LUTH1912 . Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Ausländer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, welcher ein Bruder war Eskols und Aners. Diese waren mit Abram im Bunde.) (SCH1951 . Es kam aber ein Entronnener und sagte es Abram, dem Ebräer, der bei den Eichen Mamres, des Amoriters, wohnte, welcher ein Bruder war von Eschkol und Aner; diese waren Abrams Bundesgenossen.) (ELB1871 . Und es kam ein Entronnener und berichtete es Abram, dem Hebräer; er wohnte aber unter den Terebinthen Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eskol und des Bruders von Aner, und diese waren Abrams Bundesgenossen.) (NEUE . Einer von denen, die entkommen konnten, berichtete dem Hebräer Abram, was geschehen war. Abram wohnte damals noch unter den Terebinthen des Amoriters Mamre. Das war ein Bruder von Eschkol und Aner, Abrams Verbündeten.) \\ Genesis 14 ^{13} (MNG . Da kam ein Flüchtling und meldete es Abram, dem Hebräer (d.h. dem von jenseits des Euphrat Stammenden); dieser wohnte damals unter (oder: bei) den Terebinthen des Amoriters Mamre, der ein Bruder Eskols und Aners, der Bundesgenossen Abrams, war.) (LUTH1545 . Als nun Abram hörete, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan;) (LUTH1912 . Als nun Abram hörte, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan) (SCH1951 . Als nun Abram hörte, daß sein Bruderssohn gefangen sei, bewaffnete er seine erprobten Knechte, dreihundertundachtzehn, die in seinem Hause geboren waren, und jagte jenen nach bis gen Dan,) (ELB1871 . Und als Abram hörte, daß sein Bruder gefangen weggeführt war, ließ er seine Geübten, seine Hausgeborenen, ausrücken, 318 Mann, und jagte ihnen nach bis Dan.) (NEUE . Als Abram hörte, dass sein Brudersohn in Gefangenschaft geraten war, rief er die kampferprobten Leute zusammen, die in seinen Zelten geboren worden waren, das waren 318 Mann. Mit ihnen verfolgte er den Heerhaufen. In Dan holte er sie ein) \\ Genesis 14 ^{14} (MNG . Als nun Abram die Kunde erhielt, daß sein Brudersohn (Lot) gefangen weggeführt worden war, da bot er seine waffengeübten Leute, dreihundertundachtzehn Mann, die in seinem Hause geboren waren, zum Kampfe auf und eilte jenen nach bis Dan.) (LUTH1545 . und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, die zur Linken der Stadt Damaskus liegt,) (LUTH1912 . und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt,) (SCH1951 . verteilte sich und überfiel sie heimlich bei Nacht mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis gen Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.) (ELB1871 . Und er teilte sich wider sie des Nachts, er und seine Knechte, und schlug sie und jagte ihnen nach bis Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.) (NEUE . und überfiel sie in der Nacht. Er hatte seine Männer in zwei Gruppen geteilt. So schlug er sie in die Flucht und verfolgte sie noch bis nach Hoba, das nördlich von Damaskus liegt.) \\ Genesis 14 ^{15} (MNG . Hier teilte er seine Leute in mehrere Haufen, überfiel die Feinde zur Nachtzeit mit seinen Knechten, schlug sie und verfolgte sie bis Hoba, das nördlich von Damaskus liegt.) (LUTH1545 . und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.) (LUTH1912 . und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot, seinen Bruder, mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.) (SCH1951 . Und er brachte alle Habe wieder; auch seinen Bruderssohn Lot und dessen Habe, die Weiber und das Volk brachte er wieder.) (ELB1871 . Und er brachte alle Habe zurück; und auch Lot, seinen Bruder, und dessen Habe brachte er zurück, und auch die Weiber und das Volk.) (NEUE . Er nahm ihnen die ganze Beute ab und befreite seinen Neffen Lot, die Frauen und alle anderen Gefangenen.) \\ Genesis 14 ^{16} (MNG . So brachte er die gesamte Habe zurück; auch seinen Brudersohn Lot und dessen Hab und Gut brachte er zurück, ebenso die Frauen und das Volk (d.h. sämtliche gefangenen Leute).) (LUTH1545 . Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißet.) (LUTH1912 . Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor-Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Feld, das Königstal heißt.) (SCH1951 . Als aber Abram von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaveh, welches Königstal genannt wird.) (ELB1871 . Und als er zurückgekehrt war, nachdem er Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm gewesen, geschlagen hatte, zog der König von Sodom aus, ihm entgegen, in das Tal Schawe, das ist das Königstal.) (NEUE . Als Abram nach seinem Sieg über Kedor-Laomer und die anderen Könige zurückkehrte, zog ihm der König von Sodom entgegen ins Schawetal, das heute Königstal heißt.) \\ Genesis 14 ^{17} (MNG . Als Abram nun von seinem Siege über Kedorlaomer und die mit ihm verbündeten Könige zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Sawe, das ist das Königstal.) (LUTH1545 . Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.) (LUTH1912 . Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.) (SCH1951 . Aber Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.) (ELB1871 . Und Melchisedek, König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; und er war Priester Gottes, des Höchsten.) (NEUE . Auch Melchisedek, der König von Schalem, kam dorthin und brachte Brot und Wein mit. Er war Priester Gottes, des Höchsten,) \\ Genesis 14 ^{18} (MNG . Melchisedek aber, der König von Salem, brachte Brot und Wein aus der Stadt heraus; er war aber ein Priester des höchsten Gottes.) (LUTH1545 . Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seiest du, Abram, dem höchsten GOtt, der Himmel und Erde besitzt,) (LUTH1912 . Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;) (SCH1951 . Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram vom allerhöchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde.) (ELB1871 . Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt!) (NEUE . und segnete Abram. Er sagte: "Gesegnet sei Abram von Gott, dem Höchsten, dem Himmel und Erde gehört.) \\ Genesis 14 ^{19} (MNG . Er segnete ihn dann mit den Worten: »Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde,) (LUTH1545 . und gelobet sei GOtt der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allerlei.) (LUTH1912 . und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allem.) (SCH1951 . Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand geliefert hat! Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.) (ELB1871 . Und gepriesen sei Gott, der Höchste, der deine Feinde in deine Hand geliefert hat! Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.) (NEUE . Und gepriesen sei Gott, der Höchste, der deine Feinde dir ausgeliefert hat." Abram gab ihm den zehnten Teil von aller Beute.) \\ Genesis 14 ^{20} (MNG . und gepriesen sei der höchste Gott, der dir deine Feinde in die Hand geliefert hat!« Ihm gab (Abram) alsdann den Zehnten von allem (Hebr 7,2).) (LUTH1545 . Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte dir.) (LUTH1912 . Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte dir.) (SCH1951 . Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe behalte für dich!) (ELB1871 . Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir die Seelen, und die Habe nimm für dich.) (NEUE . Da sagte der König von Sodom zu Abram: "Gib mir meine Leute zurück, alles andere kannst du behalten!") \\ Genesis 14 ^{21} (MNG . Da sagte der König von Sodom zu Abram: »Gib mir die (gefangenen) Leute und behalte die Habe für dich!«) (LUTH1545 . Aber Abram sprach zu dem Könige von Sodom: Ich hebe meine Hände auf zu dem HErrn, dem höchsten GOtt, der Himmel und Erde besitzt,) (LUTH1912 . Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat,) (SCH1951 . Abram sprach zum König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, dem allerhöchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde,) (ELB1871 . Und Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu Jehova, zu Gott, dem Höchsten, der Himmel und Erde besitzt:) (NEUE . Doch Abram erwiderte: "Ich schwöre bei Jahwe, bei Gott, dem Höchsten, dem Himmel und Erde gehört:) \\ Genesis 14 ^{22} (MNG . Aber Abram antwortete dem König von Sodom: »Ich hebe meine Hand zum HERRN auf, zum höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde (und schwöre):) (LUTH1545 . daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.) (LUTH1912 . daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagst, du hast Abram reich gemacht;) (SCH1951 . daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest: »Ich habe Abram reich gemacht«;) (ELB1871 . Wenn vom Faden bis zum Schuhriemen, ja, wenn ich irgend etwas nehme von dem, was dein ist...! Auf daß du nicht sagest: Ich habe Abram reich gemacht.) (NEUE . Nicht einen Faden oder Schuhriemen werde ich von dem behalten, was dir gehört! Du sollst niemals sagen können: 'Ich habe Abram reich gemacht.') \\ Genesis 14 ^{23} (MNG . Keinen Faden und keinen Schuhriemen, überhaupt nichts von deinem ganzen Eigentum will ich behalten! Du sollst nicht sagen können, du habest Abram reich gemacht.) (LUTH1545 . Ausgenommen, was die Jünglinge verzehret haben, und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.) (LUTH1912 . ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben; und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.) (SCH1951 . ausgenommen, was die Jünglinge gegessen haben, und den Teil der Männer Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir gezogen sind; sie sollen ihren Anteil erhalten.) (ELB1871 . Nichts für mich! Nur was die Knaben verzehrt haben, und das Teil der Männer, die mit mir gezogen sind: Aner, Eskol und Mamre, die mögen ihr Teil nehmen!) (NEUE . Ich nehme nichts für mich. Nur das behalte ich, was meine Männer verzehrt haben und was meinen Bundesgenossen Aner, Eschkol und Mamre zusteht. Die sollen ihren Anteil an der Beute erhalten.") \\ Genesis 14 ^{24} (MNG . Ich will nichts davon! Nur was die Knechte (= Knappen) verzehrt haben und den Beuteanteil, der den mit mir verbündeten Männern Aner, Eskol und Mamre zukommt: die sollen ihren Anteil nehmen!«) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten begab sich‘s, daß zu Abram geschah das Wort des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu Abram geschah das Wort des HERRN im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten begab es sich, daß des HERRN Wort an Abram in einem Gesicht also erging: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn ist sehr groß!) (ELB1871 . Nach diesen Dingen geschah das Wort Jehovas zu Abram in einem Gesicht also: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dir ein Schild, dein sehr großer Lohn.) (NEUE . Nach diesen Ereignissen empfing Abram folgende Botschaft Jahwes in einer Vision: "Hab keine Angst, Abram! Ich selbst bin dein Schutz. Du wirst reich belohnt werden.") \\ Genesis 15 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten erging das Wort des HERRN an Abram in einem Gesicht also: »Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin ja dein Schild; dein Lohn soll sehr groß sein.«) (LUTH1545 . Abram aber sprach: HErr HErr, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus.) (LUTH1912 . Abram sprach aber: Herr, HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.) (SCH1951 . Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe, Erbe meines Hauses aber dieser Elieser von Damaskus ist?) (ELB1871 . Und Abram sprach: Herr, Jehova, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.) (NEUE . Da erwiderte Abram: "Jahwe, mein Herr, was willst du mir denn geben? Ich werde ja kinderlos sterben, und meinen Besitz erbt Eliëser von Damaskus.) \\ Genesis 15 ^{2} (MNG . Abram aber antwortete: »Ach HERR, mein Gott, was könntest du mir geben? Ich gehe ja als kinderloser Mann dahin (= von hinnen), und der Besitzer meines Vermögens wird (mein hausgeborener Knecht) Elieser von Damaskus sein.«) (LUTH1545 . Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein.) (LUTH1912 . Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.) (SCH1951 . Und Abram sprach weiter: Siehe, du hast mir keinen Samen gegeben, und siehe, ein Knecht, der in meinem Hause geboren ist, soll mein Erbe sein!) (ELB1871 . Und Abram sprach: Siehe, mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, der Sohn meines Hauses wird mich beerben.) (NEUE . Du hast mir doch keinen Sohn gegeben. Der Sklave, der in meinem Haus geboren wurde, wird mich beerben.") \\ Genesis 15 ^{3} (MNG . Dann fuhr Abram fort: »Ach, du hast mir ja keine Kinder gegeben [darum wird einer von den Knechten meines Hauses mein Erbe sein]!«) (LUTH1545 . Und siehe, der HErr sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein.) (LUTH1912 . Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein; sondern der von deinem Leib kommen wird, der soll dein Erbe sein.) (SCH1951 . Aber des HERRN Wort geschah zu ihm: Dieser soll nicht dein Erbe sein, sondern der von dir selbst kommen wird, der soll dein Erbe sein!) (ELB1871 . Und siehe, das Wort Jehovas geschah zu ihm also: Nicht dieser wird dich beerben, sondern der aus deinem Leibe hervorgehen wird, der wird dich beerben.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu ihm: "Nein, er wird nicht dein Erbe sein, sondern einer, den du zeugen wirst, der soll dich beerben.") \\ Genesis 15 ^{4} (MNG . Aber da erging das Wort des HERRN an ihn also: »Nicht dieser soll dein Erbe sein; sondern ein leiblicher Sproß (= Sohn) soll es sein, der dich beerbt.«) (LUTH1545 . Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne, kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.) (LUTH1912 . Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.) (SCH1951 . Und er führte ihn hinaus und sprach: Siehe doch gen Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: Also soll dein Same werden!) (ELB1871 . Und er führte ihn hinaus und sprach: Blicke doch gen Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst! Und er sprach zu ihm: Also wird dein Same sein!) (NEUE . Darauf führte er ihn ins Freie und sagte: "Blick doch zum Himmel auf und zähle die Sterne, wenn du es kannst!" Und fügte hinzu: "So wird deine Nachkommenschaft sein!") \\ Genesis 15 ^{5} (MNG . Darauf ließ er ihn ins Freie hinaustreten und sagte: »Blicke zum Himmel empor und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst!« Dann fuhr er fort: »So (unzählbar) soll deine Nachkommenschaft sein!«) (LUTH1545 . Abram glaubte dem HErrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Und Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.) (NEUE . Abram glaubte Jahwe, und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an.) \\ Genesis 15 ^{6} (MNG . Da glaubte Abram dem HERRN, und das rechnete dieser ihm als Gerechtigkeit an (Röm 4,3).) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: Ich bin der HErr, der dich von Ur aus Chaldäa geführet hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der ich dich von Ur in Chaldäa ausgeführt habe, daß ich dir dieses Land erblich zu besitzen gebe.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Ich bin Jehova, der dich herausgeführt hat aus Ur in Chaldäa, um dir dieses Land zu geben, es zu besitzen.) (NEUE . Dann sagte er: "Ich, Jahwe, habe dich aus Ur in Chaldäa geführt, um dir dieses Land als Eigentum zu geben.") \\ Genesis 15 ^{7} (MNG . Dann sagte Gott zu ihm: »Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa hat auswandern lassen, um dir dieses Land zum Besitz zu geben.«) (LUTH1545 . Abram aber sprach: HErr HErr, wobei soll ich‘s merken, daß ich‘s besitzen werde?) (LUTH1912 . Abram aber sprach: Herr, HERR, woran soll ich merken, daß ich's besitzen werde?) (SCH1951 . Abram aber sprach: Herr, HERR, wobei soll ich merken, daß ich es erblich besitzen werde?) (ELB1871 . Und er sprach: Herr, Jehova, woran soll ich erkennen, daß ich es besitzen werde?) (NEUE . "Jahwe, mein Herr", erwiderte Abram, "woran könnte ich erkennen, dass ich es je besitzen werde?") \\ Genesis 15 ^{8} (MNG . Abram erwiderte: »HERR, mein Gott! Woran soll ich erkennen, daß ich es besitzen werde?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.) (ELB1871 . Da sprach er zu ihm: Hole mir eine dreijährige Färse und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.) (NEUE . Da sagte er: "Bring mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Schafbock, eine Turteltaube und eine junge Taube!") \\ Genesis 15 ^{9} (MNG . Da antwortete er ihm: »Hole mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder, dazu eine Turteltaube und eine junge Taube!«) (LUTH1545 . Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte ein Teil gegen das andere über; aber die Vögel zerteilte er nicht.) (LUTH1912 . Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.) (SCH1951 . Und er brachte solches alles und zerteilte es mitten voneinander, und legte einen Teil dem andern gegenüber. Aber die Vögel zerteilte er nicht.) (ELB1871 . Und er holte ihm diese alle und zerteilte sie in der Mitte und legte die Hälfte eines jeden der anderen gegenüber; aber das Geflügel zerteilte er nicht.) (NEUE . Abram holte die Tiere, zerteilte jedes in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber. Nur die Vögel zerteilte er nicht.) \\ Genesis 15 ^{10} (MNG . Da holte er ihm alle diese Tiere, schnitt sie in der Mitte durch und legte die Hälften eines jeden Tieres einander gegenüber; die Vögel aber schnitt er nicht entzwei.) (LUTH1545 . Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.) (LUTH1912 . Und die Raubvögel fielen auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.) (SCH1951 . Und es fielen Raubvögel über die Opfer her; aber Abram verscheuchte sie.) (ELB1871 . Und die Raubvögel stürzten auf die Äser herab; und Abram scheuchte sie hinweg.) (NEUE . Da fielen Raubvögel über die Fleischstücke her, doch Abram verscheuchte sie.) \\ Genesis 15 ^{11} (MNG . Da stießen die Raubvögel auf die Fleischstücke herab, aber Abram verscheuchte sie.) (LUTH1545 . Da nun die Sonne untergegangen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.) (LUTH1912 . Da nun die Sonne am Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn.) (SCH1951 . Da nun die Sonne anfing sich zu neigen, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Sonne untergehen wollte, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram; und siehe, Schrecken, dichte Finsternis überfiel ihn.) (NEUE . Als nun die Sonne unterging, fiel ein Tiefschlaf auf Abram, und eine unheimliche, erdrückende Angst legte sich auf ihn.) \\ Genesis 15 ^{12} (MNG . Als nun die Sonne sich zum Untergang neigte, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und zugleich stellte sich eine Beängstigung, tiefe Finsternis, bei ihm ein.) (LUTH1545 . Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.) (LUTH1912 . Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.) (SCH1951 . Da ward zu Abram gesagt: Du sollst für gewiß wissen, daß dein Same fremd sein wird in einem Lande, das nicht ihm gehört; und daselbst wird man sie zu dienen zwingen und demütigen vierhundert Jahre lang.) (ELB1871 . Und er sprach zu Abram: Gewißlich sollst du wissen, daß dein Same ein Fremdling sein wird in einem Lande, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und sie werden sie bedrücken vierhundert Jahre.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu ihm: "Du sollst jetzt erfahren, dass deine Nachkommen als Fremde in einem Land leben werden, das ihnen nicht gehört. Dort werden sie unterdrückt und zu Sklavendiensten gezwungen - vierhundert Jahre lang.) \\ Genesis 15 ^{13} (MNG . Da sprach er (d.h. Gott) zu Abram: »Sicher wissen sollst du, daß deine Nachkommen als Fremdlinge in einem Lande weilen werden, das ihnen nicht gehört; dort werden sie als Knechte (= Sklaven) dienen müssen, und man wird sie bedrücken vierhundert Jahre lang.) (LUTH1545 . Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Danach sollen sie ausziehen mit großem Gut.) (LUTH1912 . Aber ich will richten das Volk, dem sie dienen müssen. Darnach sollen sie ausziehen mit großem Gut.) (SCH1951 . Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; darnach sollen sie mit großer Habe ausziehen.) (ELB1871 . Aber ich werde die Nation auch richten, welcher sie dienen werden; und danach werden sie ausziehen mit großer Habe.) (NEUE . Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, wird mein Strafgericht treffen. Und dann werden sie mit großem Besitz von dort wegziehen.) \\ Genesis 15 ^{14} (MNG . Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich zur Rechenschaft ziehen; und darnach werden sie mit reicher Habe ausziehen.) (LUTH1545 . Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.) (LUTH1912 . Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden.) (SCH1951 . Und du sollst in Frieden zu deinen Vätern hinfahren und in gutem Alter begraben werden.) (ELB1871 . Und du, du wirst zu deinen Vätern eingehen in Frieden, wirst begraben werden in gutem Alter.) (NEUE . Du selbst wirst ein hohes Alter erreichen und in Frieden sterben und begraben werden.) \\ Genesis 15 ^{15} (MNG . Du aber sollst in Frieden zu deinen Vätern eingehen und in gutem (= hohem) Alter begraben werden.) (LUTH1545 . Sie aber sollen nach vier Mannsleben wieder hieher kommen, denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht alle.) (LUTH1912 . Sie aber sollen nach vier Mannesaltern wieder hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll.) (SCH1951 . Sie aber sollen im vierten Geschlechte wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll.) (ELB1871 . Und im vierten Geschlecht werden sie hierher zurückkehren; denn die Ungerechtigkeit der Amoriter ist bis hierher noch nicht voll.) (NEUE . Erst die vierte Generation wird hierher zurückkehren, denn die Schuld der Amoriter hat noch nicht ihr volles Maß erreicht.") \\ Genesis 15 ^{16} (MNG . Aber erst das vierte Geschlecht von ihnen wird hierher zurückkehren; denn das Maß der Sündenschuld der Amoriter ist bis jetzt noch nicht voll.«) (LUTH1545 . Als nun die Sonne untergegangen und finster worden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.) (LUTH1912 . Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und ein Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.) (SCH1951 . Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Ofen, und eine Feuerfackel fuhr zwischen den Stücken hin.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Sonne untergegangen und dichte Finsternis geworden war, siehe da, ein rauchender Ofen und eine Feuerflamme, die zwischen jenen Stücken hindurchfuhr.) (NEUE . Als dann die Sonne untergegangen und es ganz finster geworden war, fuhr auf einmal etwas zwischen den zerteilten Tieren hindurch, das wie ein rauchender Schmelzofen aussah und wie eine brennende Fackel.) \\ Genesis 15 ^{17} (MNG . Als dann die Sonne untergegangen und tiefe Dunkelheit eingetreten war, da war es wie ein rauchender Backofen und eine Feuerfackel, was zwischen jenen Fleischstücken hindurchfuhr (oder: hindurchschritt).) (LUTH1545 . An dem Tage machte der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Phrath:) (LUTH1912 . An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dies Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:) (SCH1951 . An dem Tage machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluß Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat:) (ELB1871 . An selbigem Tage machte Jehova einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen gebe ich dieses Land vom Strome Ägyptens bis an den großen Strom, den Strom Phrath:) (NEUE . So schloss Jahwe damals einen Bund mit Abram und versprach ihm: "Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land, vom Strom Ägyptens bis an den Euphrat,) \\ Genesis 15 ^{18} (MNG . An jenem Tage schloß der HERR einen Bund mit Abram und erklärte: »Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphratstrom:) (LUTH1545 . die Keniter, die Kinisiter, die Kadmoniter,) (LUTH1912 . die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,) (SCH1951 . die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter,) (ELB1871 . die Keniter und die Kenisiter und die Kadmoniter) (NEUE . das ganze Gebiet der Keniter, Kenasiter und Kadmoniter,) \\ Genesis 15 ^{19} (MNG . die Keniter, Kenissiter, Kadmoniter,) (LUTH1545 . die Hethiter, die Pheresiter, die Riesen,) (LUTH1912 . die Hethiter, die Pheresiter, die Riesen,) (SCH1951 . die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter,) (ELB1871 . und die Hethiter und die Perisiter und die Rephaim,) (NEUE . der Hetiter, Perisiter und Refaďter,) \\ Genesis 15 ^{20} (MNG . Hethiter, Pherissiter, Rephaiter,) (LUTH1545 . die Amoriter, die Kanaaniter, die Gergesiter, die Jebusiter.) (LUTH1912 . die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter, die Jebusiter.) (SCH1951 . die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.) (ELB1871 . und die Amoriter und die Kanaaniter und die Girgasiter und die Jebusiter.) (NEUE . der Amoriter, Kanaaniter, Girgaschiter und Jebusiter.") \\ Genesis 15 ^{21} (MNG . Amoriter, Kanaaniter, Girgasiter und Jebusiter.«) (LUTH1545 . Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.) (LUTH1912 . Sarai, Abrams Weib, gebar ihm kein Kind. Sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.) (SCH1951 . Sarai aber, Abrams Weib, gebar ihm nicht; aber sie hatte eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.) (ELB1871 . Und Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nicht. Und sie hatte eine ägyptische Magd, und ihr Name war Hagar.) (NEUE . Doch Abrams Frau Sarai blieb kinderlos. Nun hatte sie eine ägyptische Sklavin, namens Hagar.) \\ Genesis 16 ^{1} (MNG . Sarai, Abrams Frau, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Leibmagd namens Hagar.) (LUTH1545 . Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HErr hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Lieber, lege dich zu meiner Magd, ob ich doch vielleicht aus ihr mich bauen möge. Abram, der gehorchte der Stimme Sarais.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu Abram: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht aus ihr mich aufbauen möge. Und Abram gehorchte der Stimme Sarais.) (SCH1951 . Und Sarai sprach zu Abram: Siehe doch, der HERR hat mich verschlossen, daß ich nicht gebären kann. Gehe doch zu meiner Magd, ob ich mich vielleicht aus ihr erbauen kann! Abram gehorchte Sarais Stimme.) (ELB1871 . Und Sarai sprach zu Abram: Siehe doch, Jehova hat mich verschlossen, daß ich nicht gebäre; gehe doch ein zu meiner Magd, vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.) (NEUE . Da sagte sie zu Abram: "Du siehst, dass Jahwe mich keine Kinder bekommen lässt. Wenn du dich jedoch mit meiner Sklavin einlässt, komme ich vielleicht durch sie zu einem Kind." Abram war einverstanden.) \\ Genesis 16 ^{2} (MNG . Da sagte Sarai zu Abram: »Du siehst, daß der HERR mir Kindersegen versagt hat. So gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht komme ich durch sie zu Kindern.« Als Abram auf diesen Vorschlag seiner Frau einging,) (LUTH1545 . Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.) (LUTH1912 . Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten.) (SCH1951 . Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, zum Weibe.) (ELB1871 . Und Sarai, Abrams Weib, nahm Hagar, die Ägypterin, ihre Magd, nach Verlauf von zehn Jahren, die Abram im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, ihm zum Weibe.) (NEUE . Da gab Sarai ihm ihre ägyptische Sklavin zur Frau. Abram lebte damals schon zehn Jahre im Land Kanaan.) \\ Genesis 16 ^{3} (MNG . nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Leibmagd Hagar und gab sie ihrem Manne Abram zum Weibe (= zur Nebenfrau). – Abram hatte damals aber zehn Jahre lang im Lande Kanaan gewohnt. –) (LUTH1545 . Und er legte sich zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, achtete sie ihre Frau geringe gegen sich.) (LUTH1912 . Und er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, achtete sie ihre Frau gering gegen sich.) (SCH1951 . Und als er zu Hagar kam, empfing sie. Da sie nun sah, daß sie empfangen hatte, ward ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.) (ELB1871 . Und er ging zu Hagar ein, und sie ward schwanger; und als sie sah, daß sie schwanger war, da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen.) (NEUE . Er schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie merkte, dass sie schwanger war, begann sie, auf ihre Herrin herabzusehen.) \\ Genesis 16 ^{4} (MNG . Abram ging dann zu Hagar ein, und sie wurde guter Hoffnung; als sie aber merkte, daß sie Mutter werden würde, sah sie ihre Herrin geringschätzig an.) (LUTH1545 . Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir beigelegt; nun sie aber siehet, daß sie schwanger worden ist, muß ich geringe geachtet sein gegen ihr. Der HErr sei Richter zwischen mir und dir!) (LUTH1912 . Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, daß sie schwanger geworden ist, muß ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.) (SCH1951 . Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd an den Busen gelegt. Nun sie aber sieht, daß sie guter Hoffnung ist, muß ich in ihren Augen verachtet sein. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir!) (ELB1871 . Und Sarai sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir widerfährt, fällt auf dich! Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und da sie sieht, daß sie schwanger geworden ist, bin ich gering in ihren Augen. Jehova richte zwischen mir und dir!) (NEUE . Da sagte Sarai zu Abram: "Du sollst das Unrecht tragen, das mir geschieht! Ich habe dir meine Sklavin überlassen. Kaum merkt sie, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Jahwe richte zwischen dir und mir!") \\ Genesis 16 ^{5} (MNG . Da sagte Sarai zu Abram: »Die Kränkung, die mir zugefügt wird, ist deine Schuld! Ich selbst habe dir meine Leibmagd in die Arme gegeben; jetzt aber, da sie fühlt, daß sie Mutter werden wird, sieht sie mich geringschätzig an: der HERR sei Richter zwischen mir und dir!«) (LUTH1545 . Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir‘s gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.) (LUTH1912 . Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr.) (SCH1951 . Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Gewalt, tue mit ihr, wie dir gefällt! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr.) (ELB1871 . Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr hinweg.) (NEUE . Abram erwiderte: "Hier ist deine Sklavin. Mach mit ihr, was du willst!" Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr davonlief.) \\ Genesis 16 ^{6} (MNG . Da sagte Abram zu Sarai: »Deine Leibmagd steht ja doch unter deiner Gewalt: verfahre mit ihr, wie es dich gut dünkt!« Als nun Sarai sie hart behandelte, entfloh sie ihr.) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege zu Sur.) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, nämlich bei dem Brunnen am Wege gen Sur.) (SCH1951 . Aber der Engel des HERRN fand sie bei einem Wasserbrunnen in der Wüste, beim Brunnen am Wege Schur.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Wege nach Sur.) (NEUE . Doch der Engel Jahwes fand sie an einer Wasserstelle in der Wüste, bei dem Brunnen, der am Weg nach Schur liegt,) \\ Genesis 16 ^{7} (MNG . Da fand der Engel des HERRN sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Wege nach Sur,) (LUTH1545 . Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Frau Sarai geflohen.) (LUTH1912 . Der sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Frau Sarai geflohen.) (SCH1951 . Er sprach zu ihr: Hagar, Sarais Magd, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen!) (ELB1871 . Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du? Und sie sprach: Ich fliehe hinweg von meiner Herrin Sarai.) (NEUE . und fragte sie: "Hagar, Sklavin Sarais! Wo kommst du her, und wo willst du hin?" - "Ich bin meiner Herrin davongelaufen", erwiderte sie.) \\ Genesis 16 ^{8} (MNG . und fragte sie: »Hagar, Leibmagd der Sarai, woher kommst du, und wohin willst du?« Sie antwortete: »Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai.«) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn sprach zu ihr: Kehre um wieder zu deiner Frau und demütige dich unter ihre Hand.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder um zu deiner Frau, und demütige dich unter ihre Hand.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder zu deiner Herrin zurück, und demütige dich unter ihre Hand.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu ihr: Kehre zu deiner Herrin zurück und demütige dich unter ihre Hände.) (NEUE . Da sagte der Engel Jahwes zu ihr: "Geh zu deiner Herrin zurück und ertrage ihre harte Behandlung!) \\ Genesis 16 ^{9} (MNG . Da sagte der Engel des HERRN zu ihr: »Kehre zu deiner Herrin zurück und unterwirf dich ihrer Gewalt.«) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge nicht soll gezählet werden.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge nicht soll gezählt werden.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge unzählbar sein soll.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu ihr: Ich will sehr mehren deinen Samen, daß er nicht gezählt werden soll vor Menge.) (NEUE . Ich werde dir so viele Nachkommen schenken, dass man sie nicht mehr zählen kann.") \\ Genesis 16 ^{10} (MNG . Dann fuhr der Engel des HERRN fort: »Ich will deine Nachkommenschaft überaus zahlreich werden lassen, so daß man sie vor Menge nicht soll zählen können.«) (LUTH1545 . Weiter sprach der Engel des HErrn zu ihr: Siehe, du bist schwanger worden und wirst einen Sohn gebären, des Namen sollst du Ismael heißen, darum daß der HErr dein Elend erhöret hat.) (LUTH1912 . Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, des namen sollst du Ismael heißen, darum daß der HERR dein Elend erhört hat.) (SCH1951 . Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du hast empfangen und wirst einen Sohn gebären, den sollst du Ismael nennen, weil der HERR dein Jammern erhört hat.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Ismael geben, denn Jehova hat auf dein Elend gehört.) (NEUE . Dann fügte er hinzu: "Du bist schwanger und wirst einen Sohn bekommen, den du Ismaël, 'Gott hört', nennen sollst, denn Jahwe hat dein Jammern gehört.) \\ Genesis 16 ^{11} (MNG . Weiter sagte der Engel des HERRN zu ihr: »Du bist jetzt guter Hoffnung und wirst Mutter eines Sohnes werden, den du Ismael (d.h. Gott hört) nennen sollst; denn der HERR hat auf deinen Notschrei gehört.) (LUTH1545 . Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und wird gegen allen seinen Brüdern wohnen.) (LUTH1912 . Er wird ein wilder Mensch sein: seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und wird gegen alle seine Brüder wohnen.) (SCH1951 . Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegenüber von allen seinen Brüdern wohnen.) (ELB1871 . Und er, er wird ein Wildesel von Mensch sein; seine Hand wider alle und die Hand aller wider ihn, und angesichts aller seiner Brüder wird er wohnen.) (NEUE . Er wird ein Wildesel von Mann sein, im Streit mit allen und von allen bekämpft. Und er wird seinen Brüdern auf der Nase herumtanzen.") \\ Genesis 16 ^{12} (MNG . Der wird ein Mensch wie ein Wildesel sein: seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und allen seinen Brüdern wird er trotzig gegenüberstehen.«) (LUTH1545 . Und sie hieß den Namen des HErrn, der mit ihr redete: Du, GOtt, siehest mich. Denn sie sprach: Gewißlich hie habe ich gesehen den, der mich hernach angesehen hat.) (LUTH1912 . Und sie hieß den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du Gott siehst mich. Denn sie sprach: Gewiß habe ich hier gesehen den, der mich hernach angesehen hat.) (SCH1951 . Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist »der Gott, der mich sieht«! Denn sie sprach: Habe ich hier nicht den gesehen, der mich gesehen hat?) (ELB1871 . Da nannte sie Jehova, der zu ihr redete: Du bist ein Gott, der sich schauen läßt! Denn sie sprach: Habe ich nicht auch hier geschaut, nachdem er sich hat schauen lassen?) (NEUE . Da rief Hagar den Namen Jahwes an, der mit ihr geredet hatte. "Du bist der Gott des Schauens!", sagte sie und rief: "Habe ich denn wirklich dem nachgeschaut, der nach mir schaute?") \\ Genesis 16 ^{13} (MNG . Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: »Du bist der Gott des Schauens; denn«, sagte sie, »ich habe wirklich hier den geschaut, der nach mir geschaut hat.«) (LUTH1545 . Darum hieß sie den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen, der mich angesehen hat; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared.) (LUTH1912 . Darum hieß man den Brunnen einen Brunnen des Lebendigen, der mich ansieht; welcher Brunnen ist zwischen Kades und Bared.) (SCH1951 . Darum nannte sie den Brunnen einen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Siehe, er ist zwischen Kadesch und Bared.) (ELB1871 . Darum nannte man den Brunnen: Beer-Lachai-Roi; siehe, er ist zwischen Kades und Bered.) (NEUE . Darum nennt man den Brunnen jetzt Beer-Lahai-Roi, 'Brunnen des Lebendigen, der nach mir schaut'. Er liegt zwischen Kadesch und Bered.) \\ Genesis 16 ^{14} (MNG . Darum hat man den Brunnen ›Brunnen des Lebendigen, der nach mir schaut‹ genannt; er liegt bekanntlich zwischen Kades und Bered.) (LUTH1545 . Und Hagar gebar Abram einen Sohn; und Abram hieß den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.) (LUTH1912 . Und Hagar gebar einen Sohn; und Abram hieß den Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.) (SCH1951 . Und Hagar gebar Abram einen Sohn; und Abram nannte seinen Sohn, den ihm Hagar gebar, Ismael.) (ELB1871 . Und Hagar gebar dem Abram einen Sohn; und Abram gab seinem Sohne, den Hagar geboren hatte, den Namen Ismael.) (NEUE . Hagar gebar Abram einen Sohn und Abram nannte ihn Ismaël.) \\ Genesis 16 ^{15} (MNG . Hagar gebar dann dem Abram einen Sohn, und Abram gab seinem Sohne, den Hagar ihm geboren hatte, den Namen Ismael.) (LUTH1545 . Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, da ihm Hagar den Ismael gebar.) (LUTH1912 . Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, da ihm Hagar den Ismael gebar.) (SCH1951 . Und Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm den Ismael gebar.) (ELB1871 . Und Abram war 86 Jahre alt, als Hagar dem Abram Ismael gebar.) (NEUE . Abram war damals 86 Jahre alt.) \\ Genesis 16 ^{16} (MNG . Abram war aber sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar ihm den Ismael gebar.) (LUTH1545 . Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HErr und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige GOtt; wandle vor mir und sei fromm!) (LUTH1912 . Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm.) (SCH1951 . Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott. Wandle vor mir und sei tadellos!) (ELB1871 . Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien Jehova dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige; wandle vor meinem Angesicht und sei vollkommen.) (NEUE . Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm Jahwe und sagte: "Ich bin El-Schaddai, 'Gott, der Allmächtige', geh deinen Weg vor mir und halte dich ganz an mich!) \\ Genesis 17 ^{1} (MNG . Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin der allmächtige Gott: wandle vor mir und sei fromm!) (LUTH1545 . Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir machen und will dich fast sehr mehren.) (LUTH1912 . Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir machen und ich will dich gar sehr mehren.) (SCH1951 . Und ich will meinen Bund stiften zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!) (ELB1871 . Und ich will meinen Bund setzen zwischen mir und dir und will dich sehr, sehr mehren.) (NEUE . Ich schließe meinen Bund mit dir und werde dir unmesslich viele Nachkommen geben.") \\ Genesis 17 ^{2} (MNG . Ich will einen Bund zwischen mir und dir stiften und dich überaus zahlreich werden lassen.«) (LUTH1545 . Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und GOtt redete weiter mit ihm und sprach:) (LUTH1912 . Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:) (SCH1951 . Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:) (ELB1871 . Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach:) (NEUE . Da warf sich Abram vor Gott nieder mit dem Gesicht auf die Erde, und Gott sagte zu ihm:) \\ Genesis 17 ^{3} (MNG . Da warf sich Abram auf sein Angesicht nieder; Gott aber redete weiter mit ihm so:) (LUTH1545 . Siehe, ich bin‘s und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin's und habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.) (SCH1951 . Siehe, ich bin der, welcher im Bunde mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.) (ELB1871 . Ich, siehe, mein Bund ist mit dir, und du wirst zum Vater einer Menge Nationen werden.) (NEUE . "Pass auf! Mein Bund sieht so aus: Du wirst zum Vater vieler Völker werden.) \\ Genesis 17 ^{4} (MNG . »Wisse wohl: mein Bund mit dir geht dahin, daß du der Stammvater einer Menge von Völkern werden sollst.) (LUTH1545 . Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht vieler Völker Vater.) (LUTH1912 . Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker) (SCH1951 . Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich zu einem Vater vieler Völker gemacht.) (ELB1871 . Und nicht soll hinfort dein Name Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht.) (NEUE . Deshalb sollst du auch nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham! Denn ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt.) \\ Genesis 17 ^{5} (MNG . Darum sollst du hinfort nicht mehr Abram (d.h. erhabener Vater) heißen, sondern dein Name soll jetzt Abraham (d.h. Vater einer Menge) lauten; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.) (LUTH1545 . Und will dich fast sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen; und sollen auch Könige von dir kommen.) (LUTH1912 . und will dich gar sehr fruchtbar machen und will von dir Völker machen, und sollen auch Könige von dir kommen.) (SCH1951 . Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen, auch Könige sollen von dir herkommen.) (ELB1871 . Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige sollen aus dir hervorkommen.) (NEUE . Ich werde dich überaus fruchtbar machen, sodass deine Nachkommen zu ganzen Völkern werden. Selbst Könige werden von dir abstammen.) \\ Genesis 17 ^{6} (MNG . Ich will dich also überaus zahlreich werden lassen und dich zu (ganzen) Völkern machen; auch Könige sollen von dir abstammen.) (LUTH1545 . Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir bei ihren Nachkommen, daß es ein ewiger Bund sei, also daß ich dein GOtt sei und deines Samens nach dir.) (LUTH1912 . Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, daß es ein ewiger Bund sei, also daß ich dein Gott sei und deines Samens nach dir,) (SCH1951 . Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht, daß es ein ewiger Bund sei; also, daß ich dein Gott sei und deines Samens nach dir.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir.) (NEUE . Ich richte meinen Bund zwischen mir und dir und allen deinen Nachkommen auf durch alle Generationen hindurch, einen ewigen Bund, um dein und deiner Nachkommen Gott zu sein.) \\ Genesis 17 ^{7} (MNG . Und ich will meinen Bund errichten (oder: aufrechterhalten) zwischen mir und dir und deinen Nachkommen nach dir, Geschlecht für Geschlecht, als einen ewigen Bund, um dein Gott zu sein und (der Gott) deiner Nachkommen nach dir.) (LUTH1545 . Und will dir und deinem Samen nach dir geben das Land, da du ein Fremdling innen bist, nämlich das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung; und will ihr GOtt sein.) (LUTH1912 . und ich will dir und deinem Samen nach dir geben das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott sein.) (SCH1951 . Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, zur ewigen Besitzung, und ich will ihr Gott sein.) (ELB1871 . Und ich werde dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr Gott sein.) (NEUE . Ich werde euch das ganze Land Kanaan geben, in dem du jetzt als Fremder lebst. Es wird deinen Nachkommen für immer gehören. Und ich werde ihr Gott sein.") \\ Genesis 17 ^{8} (MNG . Und ich will dir und deinen Nachkommen nach dir das Land, in dem du (jetzt) als Fremdling weilst, nämlich das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz geben und will ihr Gott sein.«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir bei ihren Nachkommen.) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, bei ihren Nachkommen.) (SCH1951 . Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und dein Same nach dir, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Weiter sagte Gott: "Doch du, du sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommen, durch alle Generationen hindurch!) \\ Genesis 17 ^{9} (MNG . Weiter sagte Gott zu Abraham: »Was dich aber betrifft, so sollst du den Bund mit mir halten, du samt deinen Nachkommen nach dir, Geschlecht für Geschlecht!) (LUTH1545 . Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.) (LUTH1912 . Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.) (SCH1951 . Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.) (ELB1871 . Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten;) (NEUE . Eure Verpflichtung mir gegenüber besteht darin, dass ihr jeden Mann und jeden eurer männlichen Nachkommen beschneiden müsst.) \\ Genesis 17 ^{10} (MNG . Dies aber ist mein Bund, den ihr halten sollt und der zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir besteht: Alles Männliche soll bei euch beschnitten werden!) (LUTH1545 . Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Dasselbe soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.) (LUTH1912 . Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.) (SCH1951 . Ihr sollt aber die Vorhaut eures Fleisches beschneiden. Das soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.) (ELB1871 . und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch.) (NEUE . Bei allen müsst ihr die Vorhaut am Geschlechtsteil entfernen. Das ist das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch.) \\ Genesis 17 ^{11} (MNG . Und zwar sollt ihr am Fleisch eurer Vorhaut beschnitten werden: das soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und euch sein!) (LUTH1545 . Ein jegliches Knäblein, wenn es acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen; desselbengleichen auch alles was Gesindes daheim geboren oder erkauft ist von allerlei Fremden, die nicht eures Samens sind.) (LUTH1912 . Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen.) (SCH1951 . Jedes Knäblein von euren Geschlechtern, wenn es acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgend einem Ausländer, der nicht deines Samens ist.) (ELB1871 . Und acht Tage alt soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinem Samen sind;) (NEUE . Am achten Tag muss jeder männliche Neugeborene beschnitten werden. Das gilt auch für die Sklaven, die bei euch geboren werden oder die ihr von Fremden kauft, auch dann, wenn sie nicht zu deiner Nachkommenschaft gehören.) \\ Genesis 17 ^{12} (MNG . Jedes Knäblein soll im Alter von acht Tagen bei euch die Beschneidung empfangen, Geschlecht für Geschlecht, auch der im Hause geborene, sowie der für Geld von irgendeinem Fremden gekaufte Knecht, mag er auch nicht zu deiner Nachkommenschaft gehören.) (LUTH1545 . Also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bunde.) (LUTH1912 . Beschnitten werden soll alles Gesinde, das dir daheim geboren oder erkauft ist. Und also soll mein Bund an eurem Fleisch sein zum ewigen Bund.) (SCH1951 . Was in deinem Hause geboren oder um Geld erkauft wird, soll beschnitten werden. Also soll mein Bund an eurem Fleische sein, ein ewiger Bund.) (ELB1871 . es soll gewißlich beschnitten werden dein Hausgeborener und der für dein Geld Erkaufte. Und mein Bund soll an eurem Fleische sein als ein ewiger Bund.) (NEUE . Sie müssen unbedingt beschnitten werden! Ihr sollt das Zeichen meines Bundes am Körper tragen, denn mein Bund gilt für alle Zeit.) \\ Genesis 17 ^{13} (MNG . Ja, beschnitten soll werden sowohl der in deinem Hause geborene als auch der für Geld von dir gekaufte Knecht: darin soll mein Bundeszeichen an eurem Leibe bestehen als ein ewiges Bundeszeichen!) (LUTH1545 . Und wo ein Knäblein nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum daß es meinen Bund unterlassen hat.) (LUTH1912 . Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk, darum daß es meinen Bund unterlassen hat.) (SCH1951 . Und wenn ein Knäblein an der Vorhaut seines Fleisches nicht beschnitten wird, dessen Seele soll aus seinem Volke ausgerottet werden, weil es meinen Bund gebrochen hat.) (ELB1871 . Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleische seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volke; meinen Bund hat er gebrochen!) (NEUE . Ein Unbeschnittener, ein Mann, bei dem die Vorhaut nicht entfernt wurde, muss von seinem Stammesverband beseitigt. werden. Er hat meinen Bund gebrochen.") \\ Genesis 17 ^{14} (MNG . Ein unbeschnittener Männlicher aber, der am Fleisch seiner Vorhaut nicht beschnitten worden ist – ein solcher Mensch soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden: meinen Bund hat er gebrochen!«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach abermal zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein.) (LUTH1912 . Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein.) (SCH1951 . Und Gott sprach abermal zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai nennen, sondern Sarah soll ihr Name sein.) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Abraham: Sarai, dein Weib, sollst du nicht Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.) (NEUE . Dann sagte Gott zu Abraham: "Sarai, deine Frau, sollst du nicht mehr Sarai nennen. Von jetzt an soll sie Sara heißen.) \\ Genesis 17 ^{15} (MNG . Weiter sprach Gott zu Abraham: »Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara (d.h. Fürstin) soll ihr Name sein.) (LUTH1545 . Denn ich will sie segnen, und von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viel Völker.) (LUTH1912 . Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker.) (SCH1951 . Denn ich will sie segnen und will dir auch von ihr einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Nationen werden, und Könige von Völkern sollen von ihr kommen.) (ELB1871 . Und ich werde sie segnen, und auch von ihr gebe ich dir einen Sohn; und ich werde sie segnen, und sie wird zu Nationen werden; Könige von Völkern sollen aus ihr kommen.) (NEUE . Ich werde sie segnen und dir einen Sohn von ihr schenken. Ich segne sie so, dass sie die Mutter ganzer Völker wird, selbst Könige werden von ihr stammen.") \\ Genesis 17 ^{16} (MNG . Denn ich will sie segnen und dir auch von ihr einen Sohn geben; ja ich will sie segnen, daß sie zu (ganzen) Völkern werden soll; sogar Könige von Völkerschaften sollen von ihr abstammen.«) (LUTH1545 . Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden und Sara neunzig Jahre alt gebären?) (LUTH1912 . Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte, und sprach in seinem Herzen: Soll mir, hundert Jahre alt, ein Kind geboren werden, und Sara, neunzig Jahre alt, gebären?) (SCH1951 . Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir Hundertjährigem ein Kind geboren werden, und Sarah, neunzig Jahre alt, gebären!) (ELB1871 . Und Abraham fiel auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen geboren werden, und sollte Sara, sollte eine Neunzigjährige gebären?) (NEUE . Da warf sich Abraham vor Gott nieder und lachte innerlich. Er dachte: "Einem Hundertjährigen soll noch ein Sohn geboren werden, und eine Neunzigjährige soll noch ein Kind bekommen?") \\ Genesis 17 ^{17} (MNG . Da warf sich Abraham auf sein Angesicht nieder und lachte; denn er dachte bei sich: »Einem Hundertjährigen soll noch (ein Sohn) geboren werden? Und die neunzigjährige Sara soll noch Mutter werden?«) (LUTH1545 . Und Abraham sprach zu GOtt: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir!) (LUTH1912 . Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir!) (SCH1951 . Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael vor dir leben sollte!) (ELB1871 . Und Abraham sprach zu Gott: Möchte doch Ismael vor dir leben!) (NEUE . Dann sagte er zu Gott: "Wenn nur Ismaël vor dir leben kann!") \\ Genesis 17 ^{18} (MNG . So sagte denn Abraham zu Gott: »Ach möchte nur Ismael vor dir am Leben bleiben!«) (LUTH1545 . Da sprach GOtt: Ja, Sara, dein Weib soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.) (LUTH1912 . Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.) (SCH1951 . Da sprach Gott: Nein, sondern Sarah, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm.) (ELB1871 . Und Gott sprach: Fürwahr, Sara, dein Weib, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Isaak geben; und ich werde meinen Bund mit ihm errichten zu einem ewigen Bunde für seinen Samen nach ihm.) (NEUE . Aber Gott sagte: "Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären, den du Isaak, Lacher, nennen sollst. Ihm und seinen Nachkommen gilt mein Bund für alle Zeiten.) \\ Genesis 17 ^{19} (MNG . Doch Gott antwortete: »Ganz gewiß wird deine Frau Sara dir einen Sohn gebären, den du Isaak (d.h. Lacher) nennen sollst; und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten (oder: aufrechterhalten) als einen ewigen Bund für seine Nachkommen nach ihm.) (LUTH1545 . Dazu um Ismael habe ich dich auch erhöret. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren fast sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und will ihn zum großen Volk machen.) (LUTH1912 . Dazu um Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und mehren gar sehr. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.) (SCH1951 . Wegen Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn reichlich gesegnet und will ihn fruchtbar machen und sehr mehren. Er wird zwölf Fürsten zeugen, und ich will ihn zum großen Volke machen.) (ELB1871 . Und um Ismael habe ich dich erhört: Siehe, ich habe ihn gesegnet und werde ihn fruchtbar machen und ihn sehr, sehr mehren; zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einer großen Nation machen.) (NEUE . Doch auch wegen Ismaël habe ich dich erhört. Ich werde ihn segnen und fruchtbar machen, und er wird sehr viele Nachkommen haben. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich mache ihn zum Vater eines großen Volkes.) \\ Genesis 17 ^{20} (MNG . Aber auch in betreff Ismaels habe ich dich erhört; wisse wohl: ich will ihn segnen und fruchtbar werden lassen und ihm eine überaus zahlreiche Nachkommenschaft verleihen: zwölf Fürsten soll er zu Nachkommen haben, und zu einem großen Volke will ich ihn machen.) (LUTH1545 . Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.) (LUTH1912 . Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.) (SCH1951 . Meinen Bund aber will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sarah um diese bestimmte Zeit im andern Jahre gebären soll.) (ELB1871 . Aber meinen Bund werde ich mit Isaak errichten, den Sara dir gebären wird um diese bestimmte Zeit im folgenden Jahre. -) (NEUE . Aber meinen Bund richte ich mit Isaak auf, den Sara dir im nächsten Jahr um diese Zeit schenken wird.") \\ Genesis 17 ^{21} (MNG . Jedoch meinen Bund will ich mit Isaak aufrichten (oder: aufrechterhalten), der dir von Sara übers Jahr um diese Zeit geboren werden soll.«) (LUTH1545 . Und er hörete auf mit ihm zu reden, Und GOtt fuhr auf von Abraham.) (LUTH1912 . Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.) (SCH1951 . Und da er mit ihm ausgeredet hatte, fuhr Gott auf von Abraham.) (ELB1871 . Und er hörte auf mit ihm zu reden; und Gott fuhr auf von Abraham.) (NEUE . Als Gott das Gespräch mit Abraham beendet hatte, fuhr er wieder in den Himmel auf.) \\ Genesis 17 ^{22} (MNG . Als Gott nun seine Unterredung mit Abraham beendet hatte, fuhr er (zum Himmel) empor von Abraham weg.) (LUTH1545 . Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was Mannsnamen war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch eben desselben Tages, wie ihm GOtt gesagt hatte.) (LUTH1912 . Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte.) (SCH1951 . Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle, die in seinem Hause geboren, und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und beschnitt die Vorhaut ihres Fleisches an ebendemselben Tage, wie Gott ihm gesagt hatte.) (ELB1871 . Und Abraham nahm Ismael, seinen Sohn, und alle seine Hausgeborenen und alle mit seinem Geld Erkauften, alles Männliche unter den Hausleuten Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut an diesem selbigen Tage, wie Gott zu ihm geredet hatte.) (NEUE . Noch am gleichen Tag beschnitt Abraham seinen Sohn Ismaël und alle Sklaven, die in seinem Haus geboren oder bei Fremden gekauft worden waren, wie Gott es ihm gesagt hatte.) \\ Genesis 17 ^{23} (MNG . Darauf nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Hause geborenen Knechte sowie alle für Geld von ihm gekauften Knechte, alle männlichen Personen unter den Leuten in seinem Hause, und vollzog die Beschneidung an ihnen noch an eben diesem Tage, wie Gott es ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleische beschnitt.) (LUTH1912 . Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, da er die Vorhaut an seinem Fleisch beschnitt.) (SCH1951 . Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten ward.) (ELB1871 . Und Abraham war 99 Jahre alt, als er am Fleische seiner Vorhaut beschnitten wurde.) (NEUE . Auch er selbst ließ sich beschneiden. Damals war er 99 Jahre alt,) \\ Genesis 17 ^{24} (MNG . Abraham war aber neunundneunzig Jahre alt, als er vorschriftsgemäß beschnitten wurde,) (LUTH1545 . Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, da seines Fleisches Vorhaut beschnitten ward.) (LUTH1912 . Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, da seines Fleisches Vorhaut beschnitten ward.) (SCH1951 . Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, als das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten ward.) (ELB1871 . Und Ismael, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, als er am Fleische seiner Vorhaut beschnitten wurde.) (NEUE . und sein Sohn Ismaël war dreizehn.) \\ Genesis 17 ^{25} (MNG . und sein Sohn Ismael war dreizehn Jahre alt, als man ihn vorschriftsgemäß beschnitt.) (LUTH1545 . Eben auf einen Tag wurden sie alle beschnitten, Abraham, sein Sohn Ismael,) (LUTH1912 . Eben auf einen Tag wurden sie alle beschnitten, Abraham, sein Sohn Ismael,) (SCH1951 . An ebendemselben Tag ließen sich Abraham und sein Sohn Ismael beschneiden;) (ELB1871 . An diesem selbigen Tage wurde Abraham beschnitten und Ismael, sein Sohn;) (NEUE . Abraham und Ismaël wurden also am gleichen Tag beschnitten) \\ Genesis 17 ^{26} (MNG . An einem und demselben Tage wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten;) (LUTH1545 . und was Mannsnamen in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten.) (LUTH1912 . und was männlich in seinem Hause war, daheim geboren und erkauft von Fremden; es ward alles mit ihm beschnitten.) (SCH1951 . und alles, was männlich war in seinem Hause, daheim geboren und von Fremdlingen um Geld erkauft, ward mit ihm beschnitten.) (ELB1871 . Und alle Männer seines Hauses, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von den Fremden, wurden mit ihm beschnitten.) (NEUE . zusammen mit allen Männern, die zu Abrahams Haushalt gehörten.) \\ Genesis 17 ^{27} (MNG . und mit ihm wurden alle männlichen Personen in seinem hause beschnitten, sowohl die im Hause geborenen als auch die für Geld von Fremden gekauften Knechte.) (LUTH1545 . Und der HErr erschien ihm im Hain Mamre, da er saß an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.) (LUTH1912 . Und der HERR erschien ihm im Hain Mamre, da saß er an der Tür seiner Hütte, da der Tag am heißesten war.) (SCH1951 . Und der HERR erschien ihm bei den Eichen Mamres, da er an der Tür seiner Hütte saß, als der Tag am heißesten war.) (ELB1871 . Und Jehova erschien ihm bei den Terebinthen Mamres; und er saß an dem Eingang des Zeltes bei der Hitze des Tages.) (NEUE . Dann erschien Jahwe Abraham bei den Terebinthen von Mamre, als dieser in der Mittagshitze gerade am Eingang seines Zeltes saß.) \\ Genesis 18 ^{1} (MNG . Dann erschien ihm der HERR bei den Terebinthen Mamres, während er gerade um die Zeit der Mittagshitze am (oder: im) Eingang seines Zeltes saß.) (LUTH1545 . Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde) (LUTH1912 . Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder zur Erde) (SCH1951 . Als er nämlich seine Augen aufhob und sich umsah, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen von der Türe seiner Hütte, bückte sich zur Erde nieder) (ELB1871 . Und er hob seine Augen auf und sah: und siehe, drei Männer standen vor ihm; und als er sie sah, lief er ihnen entgegen von dem Eingang des Zeltes und beugte sich nieder zur Erde;) (NEUE . Abraham blickte hoch und sah auf einmal drei Männer vor sich stehen. Sofort sprang er auf, verneigte sich vor ihnen bis zur Erde) \\ Genesis 18 ^{2} (MNG . Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm. Kaum hatte er sie erblickt, da eilte er ihnen vom Eingang seines Zeltes aus entgegen, verneigte sich vor ihnen bis auf den Boden) (LUTH1545 . und sprach: HErr, habe ich Gnade funden vor deinen Augen, so gehe nicht vor deinem Knechte über.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber.) (SCH1951 . und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber!) (ELB1871 . und er sprach: Herr, wenn ich anders Gnade gefunden habe in deinen Augen, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber!) (NEUE . und sagte zu dem, der voranging: "Mein Herr, wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, dann geh doch nicht an deinem Sklaven vorüber!) \\ Genesis 18 ^{3} (MNG . und sagte: »O Herr, wenn ich irgend Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber!) (LUTH1545 . Man soll euch ein wenig Wassers bringen und eure Füße waschen; und lehnet euch unter den Baum.) (LUTH1912 . Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum.) (SCH1951 . Man soll ein wenig Wasser bringen, daß ihr eure Füße waschet; und lagert euch unter dem Baum,) (ELB1871 . Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und waschet eure Füße; und lagert euch unter dem Baume,) (NEUE . Man wird gleich ein wenig Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Dann macht es euch bequem unter dem Baum.) \\ Genesis 18 ^{4} (MNG . Man soll euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt; dann ruht euch unter dem Baume aus,) (LUTH1545 . Und ich will euch einen Bissen Brots bringen, daß ihr euer Herz labet; danach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knechte kommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast.) (LUTH1912 . Und ich will einen Bissen Brot bringen, daß ihr euer Herz labt; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.) (SCH1951 . so will ich einen Bissen Brot bringen, daß ihr euer Herz stärket; darnach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knechte vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue also, wie du gesagt hast!) (ELB1871 . und ich will einen Bissen Brot holen, und stärket euer Herz; danach möget ihr weitergehen; da ihr nun einmal vorbeigekommen seid bei eurem Knechte. Und sie sprachen: Tue also, wie du geredet hast.) (NEUE . Ich hole inzwischen einen Bissen Brot, damit ihr euch stärken und dann euren Weg fortsetzen könnt. Wozu seid ihr sonst bei eurem Sklaven vorbeigekommen?" - "Tu, was du vorhast", sagten die Männer.) \\ Genesis 18 ^{5} (MNG . und ich will euch etwas zu essen holen, damit ihr euch erquickt: danach mögt ihr weiterziehen; ihr seid doch nun einmal bei eurem Knecht vorübergekommen.« Sie antworteten: »Tu so, wie du gesagt hast!«) (LUTH1545 . Abraham eilete in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen.) (LUTH1912 . Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen.) (SCH1951 . Und Abraham eilte in die Hütte zu Sarah und sprach: Nimm eilends drei Maß Semmelmehl, knete sie und backe Kuchen!) (ELB1871 . Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sprach: Nimm schnell drei Maß Feinmehl, knete und mache Kuchen!) (NEUE . Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und rief: "Schnell, drei Maß vom feinsten Mehl! Mach Teig und back Fladenbrot!") \\ Genesis 18 ^{6} (MNG . Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und sagte: »Nimm schnell drei Maß Mehl, feines Mehl, knete es und backe Kuchen!«) (LUTH1545 . Er aber lief zu den Rindern und holete ein zart gut Kalb und gab‘s dem Knaben; der eilete und bereitete es zu) (LUTH1912 . Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.) (SCH1951 . Er aber eilte zu den Rindern und holte ein zartes und gutes Kalb und gab es dem Knaben, der eilte und rüstete es zu.) (ELB1871 . Und Abraham lief zu den Rindern und nahm ein Kalb, zart und gut, und gab es dem Knaben; und der beeilte sich, es zuzubereiten.) (NEUE . Er lief weiter zum Vieh, suchte ein schönes, zartes Kalb heraus und befahl seinem Sklaven, es schnell zuzubereiten.) \\ Genesis 18 ^{7} (MNG . Dann eilte Abraham zu den Rindern, nahm ein zartes, gutes (= fettes) Kalb und übergab es dem Knechte; der mußte es schnell zubereiten.) (LUTH1545 . Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und trat vor sie unter dem Baum, und sie aßen.) (LUTH1912 . Und er trug auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.) (SCH1951 . Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er gerüstet hatte, und setzte es ihnen vor. Und er stand bei ihnen unter dem Baum; und sie aßen.) (ELB1871 . Und er holte dicke und süße Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand vor ihnen unter dem Baume, und sie aßen.) (NEUE . Dann holte er saure und süße Milch, nahm das gekochte Fleisch und setzte alles seinen Gästen vor. Während sie aßen, stand er unter dem Baum und bediente sie.) \\ Genesis 18 ^{8} (MNG . Dann holte er Sauermilch und süße Milch sowie das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sarah? Er antwortete: Drinnen in der Hütte.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Wo ist Sara, dein Weib? Und er sprach: Siehe, im Zelte.) (NEUE . Dann fragten sie ihn: "Wo ist deine Frau Sara?" - "Im Zelt", erwiderte er.) \\ Genesis 18 ^{9} (MNG . Da fragten sie ihn: »Wo ist deine Frau Sara?« Er antwortete: »Drinnen im Zelt.«) (LUTH1545 . Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen, so ich lebe, siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörete Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.) (LUTH1912 . Da sprach er: Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, so soll Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Tür der Hütte.) (SCH1951 . Da sprach er: Gewiß will ich um diese Zeit im künftigen Jahre wieder zu dir kommen, und siehe, dein Weib Sarah soll einen Sohn haben! Sarah aber horchte unter der Tür der Hütte, welche hinter ihm war.) (ELB1871 . Und er sprach: Gewißlich werde ich übers Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, Sara, dein Weib, wird einen Sohn haben. Und Sara horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben." Sara horchte am Zelteingang hinter Abraham.) \\ Genesis 18 ^{10} (MNG . Da sagte jener: »Übers Jahr um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen: dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara horchte aber am Zelteingang, der hinter ihm war.) (LUTH1545 . Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.) (LUTH1912 . Und sie waren beide, Abraham und Sara, alt und wohl betagt, also daß es Sara nicht mehr ging nach der Weiber Weise.) (SCH1951 . Und Abraham und Sarah waren alt und wohlbetagt, also daß es Sarah nicht mehr nach der Weiber Weise ging.) (ELB1871 . Und Abraham und Sara waren alt, wohlbetagt; es hatte aufgehört, Sara zu ergehen nach der Weiber Weise.) (NEUE . Beide waren damals schon alt, und Sara war lange über die Wechseljahre hinaus.) \\ Genesis 18 ^{11} (MNG . Abraham und Sara waren aber alt und hochbetagt, so daß Sara nach ihrer leiblichen Beschaffenheit keine Kinder mehr erwarten konnte.) (LUTH1545 . Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist!) (LUTH1912 . Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr ist auch alt?) (SCH1951 . Darum lachte sie in ihrem Herzen und sprach: Nachdem ich verblüht bin, soll mir noch Wonne zuteil werden! Dazu ist mein Herr ein alter Mann!) (ELB1871 . Und Sara lachte in ihrem Innern und sprach: Nachdem ich alt geworden bin, sollte ich Wollust haben? Und mein Herr ist ja alt!) (NEUE . Da lachte Sara innerlich und dachte: "Jetzt, wo ich verwelkt bin, soll ich noch Liebeslust haben? Und mein Ehemann ist ja auch alt.") \\ Genesis 18 ^{12} (MNG . Darum lachte Sara in sich hinein und dachte: »Jetzt, nachdem ich verwelkt bin, sollte ich noch an Liebeslust denken? Und mein Eheherr ist ja auch ein Greis.«) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Abraham: Warum lachet des Sara und spricht: Meinest du, daß wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sara und spricht: Meinst du, das es wahr sei, daß ich noch gebären werde, so ich doch alt bin?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: »Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?«) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht und gesagt: Sollte ich auch wirklich gebären, da ich doch alt bin?) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Abraham: "Warum hat Sara denn gelacht und denkt: 'Soll ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?') \\ Genesis 18 ^{13} (MNG . Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat denn Sara gelacht und denkt: ›Sollte ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?‹) (LUTH1545 . Sollte dem HErrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen, so ich lebe, so soll Sara einen Sohn haben.) (LUTH1912 . Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.) (SCH1951 . Sollte denn dem HERRN etwas zu wunderbar sein? Zur bestimmten Zeit will ich wieder zu dir kommen im künftigen Jahre, und Sarah soll einen Sohn haben!) (ELB1871 . Ist für Jehova eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.) (NEUE . Sollte für Jahwe denn irgendetwas unmöglich sein? Nächstes Jahr, zur genannten Zeit, komme ich wieder, dann hat Sara einen Sohn.") \\ Genesis 18 ^{14} (MNG . Ist etwa für den HERRN irgend etwas unmöglich? Zu der genannten Zeit, übers Jahr, komme ich wieder zu dir: dann wird Sara einen Sohn haben.«) (LUTH1545 . Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also, du hast gelacht.) (LUTH1912 . Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht.) (SCH1951 . Da leugnete Sarah und sprach: Ich habe nicht gelacht! denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Doch, du hast gelacht!) (ELB1871 . Und Sara leugnete und sprach: Ich habe nicht gelacht! denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Nein, sondern du hast gelacht.) (NEUE . "Ich habe doch nicht gelacht", leugnete Sara, denn sie hatte Angst bekommen. Aber er sagte: "Doch, du hast gelacht.") \\ Genesis 18 ^{15} (MNG . Da leugnete Sara und sagte: »Ich habe nicht gelacht!«, denn sie fürchtete sich. Er aber entgegnete: »Doch, du hast gelacht!«) (LUTH1545 . Da stunden die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.) (LUTH1912 . Da standen die Männer auf von dannen und wandten sich gegen Sodom; und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete.) (SCH1951 . Da brachen die Männer auf und wandten sich gen Sodom. Und Abraham ging mit ihnen, um sie zu begleiten.) (ELB1871 . Und die Männer erhoben sich von dannen und blickten hin nach Sodom; und Abraham ging mit ihnen, sie zu geleiten.) (NEUE . Dann brachen die Männer auf. Abraham begleitete sie. Als sie die Ebene von Sodom unter sich liegen sahen,) \\ Genesis 18 ^{16} (MNG . Nunmehr brachen die drei Männer von dort auf und schauten aus nach Sodom hinab, während Abraham mit ihnen ging, um ihnen das Geleit zu geben.) (LUTH1545 . Da sprach der HErr: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,) (LUTH1912 . Da sprach der HERR: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich tue,) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will,) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun will?) (NEUE . dachte Jahwe: "Soll ich Abraham verheimlichen, was ich vorhabe?) \\ Genesis 18 ^{17} (MNG . Da dachte der HERR: »Soll ich vor Abraham geheimhalten, was ich zu tun vorhabe?) (LUTH1545 . sintemal er ein groß und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?) (LUTH1912 . sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen?) (SCH1951 . da Abraham gewiß ein großes und starkes Volk werden soll, und alle Völker auf Erden in ihm sollen gesegnet werden?) (ELB1871 . Wird doch Abraham gewißlich zu einer großen und mächtigen Nation werden, und sollen doch in ihm gesegnet werden alle Nationen der Erde!) (NEUE . Er soll doch der Vater eines großen und mächtigen Volkes werden, und durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen empfangen.) \\ Genesis 18 ^{18} (MNG . Abraham soll ja doch zu einem großen und mächtigen Volk werden, und in ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden;) (LUTH1545 . Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HErrn Wege halten und tun, was recht und gut ist; auf daß der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.) (LUTH1912 . Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.) (SCH1951 . Denn ich habe ihn dafür erkoren, daß er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des HERRN Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist, damit der HERR auf Abraham bringe, was er ihm verheißen hat.) (ELB1871 . Denn ich habe ihn erkannt, auf daß er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, daß sie den Weg Jehovas bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit Jehova auf Abraham kommen lasse, was er über ihn geredet hat.) (NEUE . Denn mit ihm habe ich Verbindung aufgenommen, damit er seinen Söhnen und seinen weiteren Nachkommen aufträgt, den Geboten Jahwes zu folgen, das Recht zu achten und Gerechtigkeit zu üben. So kann Jahwe auch seine Zusage an ihn einlösen.") \\ Genesis 18 ^{19} (MNG . denn ich habe ihn dazu ausersehen, daß er seinen Söhnen und seinem ganzen Hause nach ihm ans Herz lege, den Weg des HERRN innezuhalten, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR für Abraham alles in Erfüllung gehen lasse, was er in bezug auf ihn verheißen hat.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorrha, das ist groß, und ihre Sünden sind fast schwer.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr schwer.) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorra groß, und weil ihre Sünde sehr schwer ist,) (NEUE . Jahwe sagte also: "Schwere Klagen sind über Sodom und Gomorra zu mir gedrungen. Ihre Sünde ist offenbar gewaltig groß.) \\ Genesis 18 ^{20} (MNG . So sagte denn der HERR: »Das Geschrei (oder: der Klageruf) über Sodom und Gomorrha ist gar groß geworden, und ihre Sünde ist wahrlich sehr schwer.) (LUTH1545 . Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich kommen ist; oder ob‘s nicht also sei, daß ich‘s wisse.) (LUTH1912 . Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.) (SCH1951 . Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie wirklich ganz nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, getan haben; wo aber nicht, daß ich es wisse.) (ELB1871 . so will ich doch hinabgehen und sehen, ob sie nach ihrem Geschrei, das vor mich gekommen ist, völlig getan haben; und wenn nicht, so will ich's wissen.) (NEUE . Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Schreien entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will wissen, ob es so ist oder nicht.") \\ Genesis 18 ^{21} (MNG . Darum will ich hinabgehen und zusehen, ob sie wirklich ganz so gehandelt haben, wie die lauten Klagen, die zu mir gedrungen sind, von ihnen melden, oder ob es sich nicht so verhält: ich will es erkunden.«) (LUTH1545 . Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HErrn) (LUTH1912 . Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN) (SCH1951 . Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und die Männer wandten sich von dannen und gingen nach Sodom; Abraham aber blieb noch vor Jehova stehen.) (NEUE . Da wandten sich die Männer ab und gingen nach Sodom, während Jahwe noch bei Abraham stehen blieb.) \\ Genesis 18 ^{22} (MNG . Hierauf wandten sich die (anderen beiden) Männer von dort weg und gingen auf Sodom zu, während Abraham noch vor dem HERRN stehenblieb.) (LUTH1545 . und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem GOttlosen umbringen?) (LUTH1912 . und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?) (SCH1951 . Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?) (ELB1871 . Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen?) (NEUE . Nun trat Abraham vor und sagte: "Willst du wirklich den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?) \\ Genesis 18 ^{23} (MNG . Da trat Abraham näher heran und sagte: »Willst du wirklich die Gerechten (oder: Schuldlosen) zugleich mit den Gottlosen wegraffen?) (LUTH1545 . Es möchten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die drinnen wären?) (LUTH1912 . Es mögen vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären?) (SCH1951 . Vielleicht möchten fünfzig Gerechte in der Stadt sein, willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um fünfzig Gerechter willen, die darinnen wären?) (ELB1871 . Vielleicht sind fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt; willst du sie denn wegraffen und dem Orte nicht vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?) (NEUE . Vielleicht gibt es 50 Gerechte in der Stadt. Willst du die mit umkommen lassen und den Ort nicht wegen der 50 verschonen?) \\ Genesis 18 ^{24} (MNG . Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt: willst du die wirklich umkommen lassen und nicht lieber dem Orte vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die in ihm sind?) (LUTH1545 . Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem GOttlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der GOttlose; das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.) (LUTH1912 . Das sei ferne von dir, daß du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten.) (SCH1951 . Das sei ferne von dir, daß du eine solche Sache tuest und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, daß der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Der aller Welt Richter ist, sollte der nicht recht richten?) (ELB1871 . Fern sei es von dir, so etwas zu tun, den Gerechten mit dem Gesetzlosen zu töten, so daß der Gerechte sei wie der Gesetzlose; fern sei es von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?) (NEUE . Du kannst doch den Gerechten nicht mit dem Gottlosen töten und die einen nicht genauso wie die anderen behandeln! Das kannst du auf keinen Fall tun! Sollte sich der Richter der ganzen Welt nicht selbst an das Recht halten?") \\ Genesis 18 ^{25} (MNG . Fern sei es von dir, so zu handeln, die Gerechten zusammen mit den Gottlosen ums Leben zu bringen, so daß es den Gerechten ebenso ergeht wie den Gottlosen: das sei fern von dir! Der Richter der ganzen Erde muß doch Gerechtigkeit üben!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen all den Orten vergeben.) (LUTH1912 . Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben.) (SCH1951 . Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Wenn ich in Sodom, innerhalb der Stadt, fünfzig Gerechte finde, so will ich um ihretwillen dem ganzen Orte vergeben.) (NEUE . "Wenn ich 50 Gerechte in der Stadt finde", erwiderte Jahwe, "werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.") \\ Genesis 18 ^{26} (MNG . Da antwortete der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt finden sollte, so will ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben.«) (LUTH1545 . Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HErrn, wiewohl ich Erde und Asche bin.) (LUTH1912 . Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden zu reden mit dem HERRN, wie wohl ich Erde und Asche bin.) (SCH1951 . Und Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich nur Staub und Asche bin!) (ELB1871 . Und Abraham antwortete und sprach: Siehe doch, ich habe mich unterwunden zu dem Herrn zu reden, und ich bin Staub und Asche.) (NEUE . Da nahm Abraham wieder das Wort: "Ich habe mich nun einmal vorgewagt, zu meinem Herrn zu reden, obwohl ich nur Staub und Asche bin.) \\ Genesis 18 ^{27} (MNG . Darauf nahm Abraham wieder das Wort und sagte: »Ach siehe, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden, obgleich ich nur Staub und Asche bin.) (LUTH1545 . Es möchten vielleicht fünf weniger denn fünfzig Gerechte drinnen sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich drinnen fünfundvierzig, will ich sie nicht verderben.) (LUTH1912 . Es möchten vielleicht fünf weniger den fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben.) (SCH1951 . Vielleicht möchten fünf weniger als fünfzig Gerechte darinnen sein, willst du denn die ganze Stadt verderben um der fünfe willen? Er sprach: Finde ich fünfundvierzig darinnen, so will ich sie nicht verderben!) (ELB1871 . Vielleicht mögen an den fünfzig Gerechten fünf fehlen; willst du wegen der fünf die ganze Stadt verderben? Und er sprach: Ich will sie nicht verderben, wenn ich 45 daselbst finde.) (NEUE . Vielleicht fehlen an den 50 Gerechten nur fünf. Willst du wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?" - "Nein, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich 45 dort finde", erwiderte er.) \\ Genesis 18 ^{28} (MNG . Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten noch fünf: willst du da wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Er antwortete: »Nein, ich will sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.«) (LUTH1545 . Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.) (LUTH1912 . Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.) (SCH1951 . Und er fuhr weiter fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun, um der vierzig willen.) (ELB1871 . Und er fuhr fort, weiter zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht mögen vierzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun um der vierzig willen.) (NEUE . Abraham fuhr fort: "Und wenn es nur 40 sind?" "Dann verschone ich sie wegen der 40", erwiderte er.) \\ Genesis 18 ^{29} (MNG . Darauf fuhr Abraham fort, ihn nochmals anzureden, und sagte: »Vielleicht finden sich deren dort nur vierzig.« Jener erwiderte: »Ich will ihnen um der vierzig willen nichts tun.«) (LUTH1545 . Abraham sprach: Zürne nicht, HErr, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig drinnen finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig drinnen, so will ich ihnen nichts tun.) (LUTH1912 . Abraham sprach: Zürne nicht, HERR, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun.) (SCH1951 . Und Abraham sprach: Möge es meinen Herrn nicht erzürnen, wenn ich noch weiter rede! Man möchte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darinnen, so will ich ihnen nichts tun.) (ELB1871 . Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will reden. Vielleicht mögen dreißig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun, wenn ich dreißig daselbst finde.) (NEUE . "Bitte, mein Herr", sagte Abraham, "werde nicht zornig, wenn ich weiterrede! Vielleicht finden sich nur 30?" - "Dann verschone ich sie wegen der 30.") \\ Genesis 18 ^{30} (MNG . Abraham sagte: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich nochmals rede: vielleicht finden sich dort nur dreißig.« Er antwortete: »Ich will ihnen nichts tun, wenn ich dort dreißig finde.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HErrn zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden mit dem HERRN zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.) (SCH1951 . Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit meinem Herrn zu reden: Man möchte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben, um der zwanzig willen!) (ELB1871 . Und er sprach: Siehe doch, ich habe mich unterwunden, zu dem Herrn zu reden; vielleicht mögen zwanzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der zwanzig willen.) (NEUE . Da fing er wieder an: "Ich habe es nun einmal gewagt, zu meinem Herrn zu reden: Vielleicht finden sich 20 dort." - "Auch wenn es nur 20 sind, vernichte ich sie nicht.") \\ Genesis 18 ^{31} (MNG . Er sagte weiter: »Siehe doch, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden: vielleicht finden sich dort nur zwanzig.« Er antwortete: »Ich will sie schon um der zwanzig willen nicht vernichten.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Ach zürne nicht, HErr, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn drinnen finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ach zürne nicht, HERR, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen.) (SCH1951 . Und er sprach: Ach, zürne nicht, mein Herr, daß ich nur noch diesmal rede: Man möchte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben, um der zehn willen!) (ELB1871 . Und er sprach: Möge doch der Herr nicht zürnen, und ich will nur noch diesmal reden. Vielleicht mögen zehn daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will nicht verderben um der zehn willen.) (NEUE . "Bitte, werde nicht zornig, Herr!", sagte Abraham. "Ich will nur noch einmal reden: Vielleicht findet man auch nur zehn." - "Ich verschone sie auch wegen der zehn", antwortete Jahwe.) \\ Genesis 18 ^{32} (MNG . Da sagte er: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich noch dies eine Mal rede: vielleicht finden sich dort nur zehn.« Er erwiderte: »Ich will sie schon um der zehn willen nicht vernichten.«) (LUTH1545 . Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.) (LUTH1912 . Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.) (SCH1951 . Und der HERR ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.) (ELB1871 . Und Jehova ging weg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte zurück an seinen Ort.) (NEUE . Dann brach er das Gespräch ab und ging weg. Abraham kehrte nach Hause zurück.) \\ Genesis 18 ^{33} (MNG . Hierauf ging der HERR weg, nachdem er das Gespräch mit Abraham beendet hatte; Abraham aber kehrte nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Die zween Engel kamen gen Sodom des Abends. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stund er auf ihnen entgegen und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde) (LUTH1912 . Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht zur Erde) (SCH1951 . Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt,) (ELB1871 . Und die beiden Engel kamen am Abend nach Sodom; und Lot saß im Tore Sodoms. Und als Lot sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und beugte sich nieder, mit dem Angesicht zur Erde;) (NEUE . Am Abend trafen die beiden Gottesboten in Sodom ein. Lot saß gerade im Tor der Stadt. Als er sie kommen sah, ging er ihnen entgegen und warf sich nieder mit dem Gesicht zur Erde.) \\ Genesis 19 ^{1} (MNG . Als nun die beiden Engel am Abend nach Sodom kamen, saß Lot gerade am (oder: im) Tor von Sodom. Sobald Lot sie erblickte, erhob er sich vor ihnen, verneigte sich mit dem Angesicht bis zur Erde) (LUTH1545 . und sprach: Siehe, HErr, kehret doch ein zum Hause eures Knechts und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens frühe auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.) (LUTH1912 . und sprach: Siehe, liebe Herren, kehrt doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibt über Nacht; laßt eure Füße waschen, so steht ihr morgens früh auf und zieht eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben.) (SCH1951 . und sprach: Siehe da, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibet über Nacht und lasset euch die Füße waschen; so steht ihr am Morgen frühe auf und zieht euren Weg! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen auf der Gasse übernachten!) (ELB1871 . und er sprach: Ach siehe, meine Herren! Kehret doch ein in das Haus eures Knechtes und übernachtet und waschet eure Füße; und ihr machet euch früh auf und gehet eures Weges. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen auf dem Platze übernachten.) (NEUE . "Meine Herren", sagte er, "ich bin euer Diener. Mein Haus steht euch offen. Ihr könnt eure Füße waschen und bei mir übernachten. Und morgen früh könnt ihr weiterziehen." - "Nein, auf keinen Fall!", erwiderten sie. "Wir wollen hier auf dem Platz übernachten.") \\ Genesis 19 ^{2} (MNG . und sagte: »Bitte, meine Herren! Kehrt doch im Hause eures Knechtes ein, um dort zu übernachten, und wascht euch die Füße; morgen früh mögt ihr euch dann wieder aufmachen und eures Weges ziehen.« Sie aber antworteten: »Nein, wir wollen hier im Freien (oder: auf der Straße) übernachten.«) (LUTH1545 . Da nötigte er sie fast; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.) (LUTH1912 . Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.) (SCH1951 . Er aber nötigte sie ernstlich. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.) (ELB1871 . Und er drang sehr in sie; und sie kehrten bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl, und er backte ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.) (NEUE . Er redete ihnen aber so lange zu, bis sie in sein Haus mitkamen. Dann machte er ihnen etwas zu essen und backte ungesäuertes Fladenbrot für sie. Nach der Mahlzeit) \\ Genesis 19 ^{3} (MNG . Da nötigte er sie dringend, bis sie bei ihm einkehrten und in sein Haus eintraten. Dann bereitete er ihnen ein Mahl und ließ ungesäuerte Kuchen backen, die sie aßen.) (LUTH1545 . Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,) (LUTH1912 . Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,) (SCH1951 . Aber ehe sie sich legten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden,) (ELB1871 . Noch hatten sie sich nicht niedergelegt, da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greise, das ganze Volk insgesamt.) (NEUE . wollten sie sich gerade niederlegen, da kamen die Männer von Sodom herbei und umstellten das Haus. Es waren alle Männer der Stadt, alte und junge.) \\ Genesis 19 ^{4} (MNG . Noch hatten sie sich aber nicht schlafen gelegt, als die Männer der Stadt, die Bürger von Sodom, das Haus umzingelten, jung und alt, die ganze Bevölkerung bis auf den letzten Mann.) (LUTH1545 . und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir kommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen.) (LUTH1912 . und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Führe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen.) (SCH1951 . und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen!) (ELB1871 . Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Führe sie zu uns heraus, daß wir sie erkennen!) (NEUE . Sie schrien nach Lot und riefen: "Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Los, gib sie heraus! Wir wollen es ihnen besorgen!") \\ Genesis 19 ^{5} (MNG . Die riefen nach Lot und sagten zu ihm: »Wo sind die Männer, die heute abend zu dir gekommen sind? Bringe sie zu uns heraus, damit wir uns an sie machen!«) (LUTH1545 . Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter ihm zu) (LUTH1912 . Lot ging heraus zu ihnen vor die Tür und schloß die Tür hinter sich zu) (SCH1951 . Da ging Lot zu ihnen hinaus und schloß die Tür hinter sich zu.) (ELB1871 . Und Lot trat zu ihnen hinaus an den Eingang und schloß die Tür hinter sich zu;) (NEUE . Da trat Lot vor die Tür und schloss sie hinter sich zu.) \\ Genesis 19 ^{6} (MNG . Da trat Lot zu ihnen hinaus an den Eingang des Hauses, schloß aber die Tür hinter sich zu) (LUTH1545 . und sprach: Ach, lieben Brüder, tut nicht so übel!) (LUTH1912 . und sprach: Ach, liebe Brüder, tut nicht so übel!) (SCH1951 . Und sprach: Ach, meine Brüder, tut doch nicht so übel!) (ELB1871 . und er sprach: Tut doch nicht übel, meine Brüder!) (NEUE . "Ach, meine Brüder!", rief er. "Tut doch nicht so etwas Böses!) \\ Genesis 19 ^{7} (MNG . und sagte: »Meine Brüder, vergeht euch doch nicht so arg!) (LUTH1545 . Siehe, ich habe zwo Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; alleine diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter die Schatten meines Dachs eingegangen.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich herausgeben unter euch, und tut mit ihnen, was euch gefällt; allein diesen Männern tut nichts, denn darum sind sie unter den Schatten meines Daches eingegangen.) (SCH1951 . Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich zu euch hinausführen, daß ihr mit ihnen tut, was euch gut dünkt; nur diesen Männern tut nichts, weil sie doch unter den Schatten meines Daches gekommen sind!) (ELB1871 . Siehe doch, ich habe zwei Töchter, die keinen Mann erkannt haben; laßt mich sie doch zu euch herausbringen, und tut ihnen, wie es gut ist in euren Augen; allein diesen Männern tut nichts, da sie nun einmal unter den Schatten meines Daches gekommen sind.) (NEUE . Seht, ich habe zwei Töchter, die noch kein Mann berührt hat; die will ich zu euch herausbringen. Macht mit ihnen, was ihr wollt, aber tut diesen Männern nichts. Sie sind meine Gäste und stehen unter meinem Schutz.") \\ Genesis 19 ^{8} (MNG . Hört: ich habe zwei Töchter, die noch mit keinem Manne zu tun gehabt haben; die will ich zu euch herausbringen: macht dann mit ihnen, was euch beliebt. Nur diesen Männern tut nichts zuleide, nachdem sie einmal unter den Schatten meines Daches getreten sind!«) (LUTH1545 . Sie aber sprachen: Komm hieher! Da sprachen sie: Du bist der einige Fremdling hie und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich baß plagen denn jene! Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,) (LUTH1912 . Sie aber sprachen: Geh hinweg! und sprachen auch: Du bist der einzige Fremdling hier und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen denn jene. Und sie drangen hart auf den Mann Lot. Und da sie hinzuliefen und wollten die Tür aufbrechen,) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Mach, daß du fortkommst! Darnach sprachen sie: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir dir's noch ärger machen als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot ein und machten sich daran, die Türe aufzubrechen.) (ELB1871 . Aber sie sprachen: Zurück da! Und sie sprachen: Der eine da ist gekommen, als Fremdling hier zu weilen, und will den Richter machen? Nun, wir wollen dir ärger tun als jenen. Und sie drangen hart ein auf den Mann, auf Lot, und traten herzu, die Tür zu erbrechen.) (NEUE . Doch sie schrien: "Weg mit dir! Da kommt dieser Fremde hierher und spielt sich schon als Richter auf! Pass mal auf, wir werden es mit dir noch schlimmer treiben, als mit denen!" Sie fielen über Lot her und versuchten, die Tür aufzubrechen.) \\ Genesis 19 ^{9} (MNG . Doch sie antworteten: »Zurück da!«, und weiter sagten sie: »Der ist der einzige Fremde, der gekommen ist, um hier zu wohnen, und will nun den Herrn spielen! Warte nur, wir wollen es mit dir noch schlimmer machen als mit jenen!« So drangen sie denn auf den Mann, auf Lot, mit Gewalt ein und gingen daran, die Tür zu erbrechen;) (LUTH1545 . griffen die Männer hinaus und zogen Lot hinein zu ihnen ins Haus und schlossen die Tür zu.) (LUTH1912 . griffen die Männer hinaus und zogen Lot hinein zu sich ins Haus und schlossen die Tür zu.) (SCH1951 . Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Türe zu) (ELB1871 . Und die Männer streckten ihre Hand aus und brachten Lot zu sich herein ins Haus und verschlossen die Tür.) (NEUE . Da zogen die beiden Männer Lot zurück ins Haus und verschlossen die Tür.) \\ Genesis 19 ^{10} (MNG . doch die Männer griffen mit ihren Händen hinaus, zogen Lot zu sich ins Haus herein und verschlossen die Tür;) (LUTH1545 . Und die Männer vor der Tür am Hause wurden mit Blindheit geschlagen, beide klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.) (LUTH1912 . Und die Männer vor der Tür wurden mit Blindheit geschlagen, klein und groß, bis sie müde wurden und die Tür nicht finden konnten.) (SCH1951 . und schlugen die Männer vor der Haustüre mit Blindheit, beide klein und groß, daß sie müde wurden, die Tür zu suchen.) (ELB1871 . Und die Männer, die am Eingang des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, vom kleinsten bis zum größten; und sie wurden müde, den Eingang zu finden.) (NEUE . Und all die Männer draußen schlugen sie mit Blindheit, sodass diese es schließlich aufgaben, den Eingang zu suchen.) \\ Genesis 19 ^{11} (MNG . dann schlugen sie die Männer vor dem Eingang des Hauses mit Blindheit, klein und groß, so daß sie sich vergebens bemühten, den Eingang zu finden.) (LUTH1545 . Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hie einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehöret in der Stadt, den führe aus dieser Stätte.) (LUTH1912 . Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch irgend hier einen Eidam und Söhne und Töchter, und wer dir angehört in der Stadt, den führe aus dieser Stätte.) (SCH1951 . Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Tochtermann oder Söhne oder Töchter? Wer dir in der Stadt zugehört, den führe hinaus von diesem Ort!) (ELB1871 . Und die Männer sprachen zu Lot: Wen du noch hier hast, einen Eidam und deine Söhne und deine Töchter und wen irgend du in der Stadt hast, führe hinaus aus diesem Orte!) (NEUE . Die Männer sagten zu Lot: "Hast du noch andere Verwandte hier - einen Schwiegersohn, Söhne, Töchter? Wer auch immer zu dir gehört, schaff sie aus der Stadt hinaus!) \\ Genesis 19 ^{12} (MNG . Darauf sagten die Männer zu Lot: »Wen du sonst noch hier hast – einen Schwiegersohn sowie deine Söhne und Töchter und wer dir sonst noch in der Stadt angehört –, die laß aus diesem Orte weggehen;) (LUTH1545 . Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HErrn; der hat uns gesandt, sie zu verderben.) (LUTH1912 . Denn wir werden diese Stätte verderben, darum daß ihr Geschrei groß ist vor dem HERRN; der hat uns gesandt, sie zu verderben.) (SCH1951 . Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben.) (ELB1871 . Denn wir wollen diesen Ort verderben, weil ihr Geschrei groß geworden ist vor Jehova; und Jehova hat uns gesandt, die Stadt zu verderben.) (NEUE . Denn wir werden diesen Ort vernichten. Dazu hat Jahwe uns nämlich geschickt, denn über seine Bewohner sind schwere Klagen vor ihn gekommen.) \\ Genesis 19 ^{13} (MNG . denn wir wollen diesen Ort zerstören, weil schlimme Klagen über ihn vor dem HERRN laut geworden sind; daher hat der HERR uns gesandt, die Stadt zu zerstören.«) (LUTH1545 . Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.) (LUTH1912 . Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.) (SCH1951 . Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Tochtermännern, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus von diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber es kam seinen Tochtermännern vor, als scherze er.) (ELB1871 . Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus diesem Orte; denn Jehova will die Stadt verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.) (NEUE . Da ging Lot zu seinen künftigen Schwiegersöhnen und sagte: "Schnell, ihr müsst diese Stadt verlassen! Jahwe wird den Ort vernichten!" Aber sie nahmen ihn nicht ernst, sie dachten nur, er mache Spaß.) \\ Genesis 19 ^{14} (MNG . Da ging Lot aus dem Hause hinaus und sagte zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter geheiratet hatten (oder: heiraten wollten): »Macht euch auf und verlaßt diesen Ort! Denn der HERR will die Stadt zerstören.« Aber er kam seinen Schwiegersöhnen vor wie einer, der Scherz (mit ihnen) trieb.) (LUTH1545 . Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwo Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommest in der Missetat dieser Stadt.) (LUTH1912 . Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.) (SCH1951 . Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine beiden Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht in der Missetat dieser Stadt umkommest!) (ELB1871 . Und sowie die Morgenröte aufging, da drangen die Engel in Lot und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht weggerafft werdest in der Ungerechtigkeit der Stadt!) (NEUE . Im Morgengrauen drängten die Männer Lot zur Eile: "Schnell, nimm deine Frau und deine beiden Töchter hier, sonst wird die Schuld der Stadt auch euch umbringen!") \\ Genesis 19 ^{15} (MNG . Als dann die Morgenröte aufstieg, drängten die Engel Lot zur Eile mit den Worten: »Auf! Nimm deine Frau und deine beiden Töchter, die hier bei dir anwesend sind, damit du nicht auch wegen der Sündhaftigkeit der Stadt ums Leben kommst.«) (LUTH1545 . Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwo Töchter bei der Hand, darum daß der HErr sein verschonete, und führten ihn hinaus und ließen ihn außen vor der Stadt.) (LUTH1912 . Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum daß der HERR ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.) (SCH1951 . Als er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.) (ELB1871 . Und als er zögerte, ergriffen die Männer seine Hand und die Hand seines Weibes und die Hand seiner zwei Töchter, weil Jehova sich seiner erbarmte, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.) (NEUE . Als er immer noch zögerte, packten die Männer Lot bei der Hand, dazu seine Frau und seine Töchter, und führten ihn aus dem Ort. Erst draußen ließen sie ihn wieder los, weil Jahwe ihn verschonen wollte.) \\ Genesis 19 ^{16} (MNG . Als er aber immer noch zögerte, faßten die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte; sie führten ihn hinaus und ließen ihn erst draußen vor der Stadt wieder los.) (LUTH1545 . Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette deine Seele und sieh nicht hinter dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf dem Berge errette dich, daß du nicht umkommest.) (LUTH1912 . Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er: Errette dein Seele und sieh nicht hinter dich; auch stehe nicht in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, daß du nicht umkommst.) (SCH1951 . Und als sie dieselben hinausgeführt hatten, sprach er: Errette deine Seele und siehe nicht hinter dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Auf den Berg rette dich, daß du nicht weggerafft werdest!) (ELB1871 . Und es geschah, als sie sie hinausgeführt hatten ins Freie, da sprach er: Rette dich um deines Lebens willen; sieh nicht hinter dich, und bleibe nicht stehen in der ganzen Ebene; rette dich auf das Gebirge, damit du nicht weggerafft werdest!) (NEUE . Als sie dann auf dem freien Feld waren, sagte er: "Lauf, so schnell du kannst! Es geht um dein Leben! Bleib nicht stehen und schaue dich nicht um! Rette dich auf die Berge, sonst bist du verloren!") \\ Genesis 19 ^{17} (MNG . Als sie nun mit ihnen draußen im Freien waren, sagte der eine: »Rette dich: es gilt dein Leben! Sieh dich nicht um und bleibe nirgends in der Jordan-Ebene stehen! Rette dich in das Gebirge, damit du nicht auch ums Leben kommst!«) (LUTH1545 . Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, HErr!) (LUTH1912 . Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr!) (SCH1951 . Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, mein Herr!) (ELB1871 . Und Lot sprach zu ihnen: Nicht doch, Herr!) (NEUE . Aber Lot sagte: "Ach nein, mein Herr!) \\ Genesis 19 ^{18} (MNG . Da antwortete ihnen Lot: »Ach nein, mein Herr!) (LUTH1545 . Siehe, dieweil dein Knecht Gnade funden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, daß du meine Seele bei dem Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf dem Berge erretten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe.) (LUTH1912 . Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, daß du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe.) (SCH1951 . Siehe doch, dein Knecht hat vor deinen Augen Gnade gefunden, und du hast mir große Barmherzigkeit erwiesen, daß du meine Seele am Leben erhieltest. Aber auf den Berg kann ich mich nicht retten; das Unglück könnte mich ereilen, daß ich stürbe!) (ELB1871 . Siehe doch, dein Knecht hat Gnade gefunden in deinen Augen, und du hast deine Güte groß gemacht, die du an mir erwiesen hast, meine Seele am Leben zu erhalten; aber ich kann mich nicht auf das Gebirge retten, es möchte mich das Unglück erhaschen, daß ich stürbe.) (NEUE . Du warst so gnädig zu deinem Sklaven, und du hast mir die Gunst erwiesen, dass ich am Leben bleiben kann. Aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, sonst erreicht mich das Unheil doch noch und ich müsste sterben.) \\ Genesis 19 ^{19} (MNG . Bedenke doch: dein Knecht hat (nun einmal) Gnade in deinen Augen gefunden, und du hast mir die große Barmherzigkeit erwiesen, mich am Leben zu erhalten; aber ich vermag mich nicht in das Gebirge zu retten: das Verderben würde mich ereilen, so daß ich sterben müßte!) (LUTH1545 . Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen mag, und ist klein, daselbst will ich mich erretten; ist sie doch klein, daß meine Seele lebendig bleibe.) (LUTH1912 . Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen kann, und sie ist klein; dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), daß meine Seele lebendig bleibe.) (SCH1951 . Siehe, jene Stadt ist so nahe, daß ich dahin fliehen könnte; und sie ist klein. Ach, laß mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt? Nur daß meine Seele lebendig bleibe!) (ELB1871 . Siehe doch, diese Stadt ist nahe, um dahin zu fliehen, und sie ist klein; laß mich doch dahin mich retten (ist sie nicht klein?), damit meine Seele am Leben bleibe.) (NEUE . Sieh doch, diese Stadt ist ganz in der Nähe. Bis da hin könnten wir es schaffen, und sie ist ja nur so klein. Dürfen wir uns nicht dorthin retten, um am Leben zu bleiben? Es ist doch nur eine kleine Stadt.") \\ Genesis 19 ^{20} (MNG . Siehe, dort ist eine Ortschaft in der Nähe, so daß ich dahin fliehen könnte, und sie ist ja ganz klein: dorthin möchte ich mich retten; sie ist ja doch ganz klein; dann könnte ich am Leben bleiben!«) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, davon du geredet hast.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in diesem Stück erhört, daß ich die Stadt nicht umkehre, von welcher du geredet hast.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Siehe, auch in diesem Stücke habe ich dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, von der du geredet hast.) (NEUE . "Gut", sagte er, "auch das will ich dir gewähren. Ich vernichte die Stadt nicht.) \\ Genesis 19 ^{21} (MNG . Da antwortete er ihm: »Nun gut, ich will dir auch in diesem Stück zu Willen sein, indem ich den Ort, von dem du sprichst, nicht mit zerstöre.) (LUTH1545 . Eile und errette dich daselbst, denn ich kann nichts tun, bis daß du hinein kommest. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.) (LUTH1912 . Eile und rette dich dahin; denn ich kann nichts tun, bis daß du hineinkommst. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.) (SCH1951 . Eile, rette dich daselbst hin; denn ich kann nichts tun, bis du hineingekommen bist! Daher wird die Stadt Zoar genannt.) (ELB1871 . Eile, rette dich dorthin; denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist. Daher hat man der Stadt den Namen Zoar gegeben.) (NEUE . Schnell, rette dich dorthin! Denn ich kann nichts tun, bevor du da bist." Deshalb nennt man die Stadt Zoar.) \\ Genesis 19 ^{22} (MNG . Flüchte dich eilends dorthin! denn ich kann nichts tun, bis du dorthin gekommen bist.« Daher hat der Ort den Namen Zoar (d.h. Kleinheit) erhalten.) (LUTH1545 . Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot gen Zoar einkam.) (LUTH1912 . Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot nach Zoar kam.) (SCH1951 . Und die Sonne war auf Erden aufgegangen, als Lot nach Zoar kam.) (ELB1871 . Die Sonne ging auf über der Erde, als Lot in Zoar ankam.) (NEUE . Die Sonne ging gerade auf, als Lot nach Zoar kam.) \\ Genesis 19 ^{23} (MNG . Als dann die Sonne über der Erde aufgegangen und Lot in Zoar angekommen war,) (LUTH1545 . Da ließ der HErr Schwefel und Feuer regnen von dem HErrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha.) (LUTH1912 . Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra) (SCH1951 . Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab,) (ELB1871 . Und Jehova ließ auf Sodom und auf Gomorra Schwefel und Feuer regnen von Jehova aus dem Himmel;) (NEUE . Da ließ Jahwe Feuer und Schwefel auf Sodom und Gomorra regnen. Es kam von ihm, vom Himmel herab,) \\ Genesis 19 ^{24} (MNG . ließ der HERR Schwefel und Feuer vom Himmel herab auf Sodom und Gomorrha regnen) (LUTH1545 . Und kehrete die Städte um, die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte, und was auf dem Lande gewachsen war.) (LUTH1912 . und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.) (SCH1951 . und kehrte die Städte um und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.) (ELB1871 . und er kehrte diese Städte um und die ganze Ebene und alle Bewohner der Städte und das Gewächs des Erdbodens.) (NEUE . und verwüstete die Städte und ihre ganze Umgebung. Alle Menschen dort kamen um, und alles, was auf den Feldern wuchs, wurde vernichtet.) \\ Genesis 19 ^{25} (MNG . und vernichtete diese Städte und die ganze Jordan-Ebene samt allen Bewohnern der Ortschaften und allem, was auf den Fluren gewachsen war.) (LUTH1545 . Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.) (LUTH1912 . Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.) (SCH1951 . Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.) (ELB1871 . Und sein Weib sah sich hinter ihm um und ward zu einer Salzsäule.) (NEUE . Lots Frau aber hatte sich hinter seinem Rücken umgeschaut und war zu einer Salzsäule erstarrt.) \\ Genesis 19 ^{26} (MNG . Lots Frau aber hatte sich hinter ihm umgeschaut; da wurde sie zu einer Salzsäule.) (LUTH1545 . Abraham aber machte sich des Morgens frühe auf an den Ort, da er gestanden war vor dem HErrn,) (LUTH1912 . Abraham aber machte sich des Morgens früh auf an den Ort, da er gestanden vor dem HERRN,) (SCH1951 . Abraham aber machte sich am Morgen früh auf an den Ort, da er vor dem HERRN gestanden hatte.) (ELB1871 . Und Abraham machte sich des Morgens früh auf an den Ort, wo er vor Jehova gestanden hatte;) (NEUE . Früh am nächsten Morgen ging Abraham wieder an die Stelle, wo er vor Jahwe gestanden hatte,) \\ Genesis 19 ^{27} (MNG . Als Abraham sich nun am folgenden Morgen in der Frühe an den Ort begab, wo er vor dem HERRN gestanden hatte,) (LUTH1545 . und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorrha und alles Land der Gegend und schauete; und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande, wie ein Rauch vom Ofen.) (LUTH1912 . und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend und schaute; und siehe, da ging Rauch auf vom Lande wie ein Rauch vom Ofen.) (SCH1951 . Und er wandte sein Angesicht gen Sodom und Gomorra und gegen das ganze Land jener Gegend und sah sich um, und siehe, ein Rauch ging auf von dem Lande, wie ein Rauch vom Kalkofen.) (ELB1871 . Und er blickte hin nach Sodom und Gomorra und nach dem ganzen Lande der Ebene; und er sah: und siehe, ein Rauch stieg auf von der Erde, wie der Rauch eines Schmelzofens.) (NEUE . und schaute auf die Tiefebene mit Sodom und Gomorra herab. Da sah er eine Rauchwolke vom Land aufsteigen wie von einem Schmelzofen.) \\ Genesis 19 ^{28} (MNG . und nach Sodom und Gomorrha hinabschaute und die ganze Fläche der Jordan-Ebene überblickte, da sah er, wie der Rauch vom Lande aufstieg gleich dem Rauch von einem Schmelzofen.) (LUTH1545 . Denn da GOtt die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrete, darin Lot wohnete.) (LUTH1912 . Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, darin Lot wohnte.) (SCH1951 . Und als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte umkehrte, darinnen Lot gewohnt hatte.) (ELB1871 . Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene verderbte, da gedachte Gott des Abraham und entsandte Lot mitten aus der Umkehrung, als er die Städte umkehrte, in welchen Lot gewohnt hatte.) (NEUE . Aber Gott hatte an Abraham gedacht, als er die Städte in der Ebene vernichtete. Er sorgte dafür, dass Lot, der mitten in diesen Städten gewohnt hatte, der Katastrophe entging.) \\ Genesis 19 ^{29} (MNG . Gott aber hatte, als er die Städte in der Jordan-Ebene zerstörte, an Abraham gedacht und Lot mitten aus der Zerstörung hinausgeführt, als er die Städte zerstörte, in denen Lot gewohnt hatte.) (LUTH1545 . Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.) (LUTH1912 . Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.) (SCH1951 . Und Lot ging von Zoar hinauf und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem Berge; denn er fürchtete sich in Zoar zu bleiben; und er wohnte mit seinen Töchtern in einer Höhle.) (ELB1871 . Und Lot zog hinauf von Zoar und wohnte im Gebirge, und seine beiden Töchter mit ihm; denn er fürchtete sich, in Zoar zu wohnen. Und er wohnte in einer Höhle, er und seine beiden Töchter.) (NEUE . Aber Lot hatte Angst, in Zoar zu bleiben. Deshalb zog er mit seinen beiden Töchtern ins Gebirge und wohnte in einer Höhle.) \\ Genesis 19 ^{30} (MNG . Lot aber zog aus Zoar weiter aufwärts und nahm seinen Wohnsitz zusammen mit seinen beiden Töchtern im Gebirge, denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; er ließ sich vielmehr mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle nieder.) (LUTH1545 . Da sprach die älteste zu der jüngsten: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden, der uns beschlafen möge nach aller Welt Weise.) (LUTH1912 . Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden der zu uns eingehen möge nach aller Welt Weise;) (SCH1951 . Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf Erden, der zu uns kommen möge nach aller Welt Weise.) (ELB1871 . Und die Erstgeborene sprach zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und kein Mann ist im Lande, um zu uns einzugehen nach der Weise aller Welt.) (NEUE . Eines Tages sagte die ältere Tochter zur jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt weit und breit keinen Mann, der mit uns schlafen könnte, wie es überall gemacht wird.) \\ Genesis 19 ^{31} (MNG . Da sagte die ältere zu der jüngeren: »Unser Vater ist alt, und kein Mann ist sonst im Lande, der Umgang mit uns haben könnte, wie es in aller Welt Brauch ist.) (LUTH1545 . So komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.) (LUTH1912 . so komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.) (SCH1951 . So komm, wir wollen unsern Vater mit Wein tränken und bei ihm liegen.) (ELB1871 . Komm, laß uns unserem Vater Wein zu trinken geben und bei ihm liegen, damit wir von unserem Vater Samen am Leben erhalten.) (NEUE . Komm, wir geben unserem Vater Wein zu trinken und legen uns dann zu ihm, damit wir von ihm Kinder bekommen.") \\ Genesis 19 ^{32} (MNG . Komm, wir wollen unserm Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, damit wir von unserm Vater Nachkommenschaft ins Leben rufen.«) (LUTH1545 . Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward‘s nicht gewahr, da sie sich legte, noch da sie aufstund.) (LUTH1912 . Also gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und der ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.) (SCH1951 . Also tränkten sie ihren Vater mit Wein in derselben Nacht. Und die ältere ging und legte sich zu ihrem Vater, und er gewahrte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.) (ELB1871 . Und sie gaben ihrem Vater Wein zu trinken in selbiger Nacht, und die Erstgeborene ging hinein und lag bei ihrem Vater; und er wußte weder um ihr Niederlegen noch um ihr Aufstehen.) (NEUE . Noch am selben Abend machten sie ihren Vater betrunken. Dann legte sich die Ältere zu ihm. Doch ihr Vater merkte nichts davon, weder wie sie zu ihm kam noch wie sie von ihm aufstand.) \\ Genesis 19 ^{33} (MNG . So gaben sie denn ihrem Vater an jenem Abend Wein zu trinken, und die ältere ging dann hinein und legte sich zu ihrem Vater; er aber merkte nichts davon, weder wie sie sich hinlegte, noch als sie aufstand.) (LUTH1545 . Des Morgens sprach die älteste zu der jüngsten: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, daß du hineingehest und legest dich zu ihm, daß wir Samen von unserm Vater erhalten:) (LUTH1912 . Des Morgens sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Laß uns ihm diese Nacht auch Wein zu trinken geben, daß du hineingehst und legst dich zu ihm, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.) (SCH1951 . Am Morgen sprach die ältere zu der jüngern: Siehe, ich bin gestern bei meinem Vater gelegen; wir wollen ihn auch diese Nacht mit Wein tränken, daß du hingehest und dich zu ihm legest, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da sprach die Erstgeborene zu der Jüngeren: Siehe, ich habe gestern Nacht bei meinem Vater gelegen; laß uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, und gehe hinein, liege bei ihm, damit wir von unserem Vater Samen am Leben erhalten.) (NEUE . Am Morgen sagte sie zu ihrer Schwester: "Siehst du, ich habe heute Nacht mit unserem Vater geschlafen. Wir wollen ihn auch heute Abend mit Wein betrunken machen, und dann legst du dich zu ihm, damit wir von ihm Kinder bekommen.") \\ Genesis 19 ^{34} (MNG . Am andern Morgen sagte dann die ältere zu der jüngeren: »Siehst du, ich habe in der vorigen Nacht bei meinem Vater gelegen. Wir wollen ihm nun auch heute abend Wein zu trinken geben; dann gehst du hinein und legst dich zu ihm, damit wir von unserm Vater Nachkommenschaft ins Leben rufen.«) (LUTH1545 . Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngste machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward‘s nicht gewahr, da sie sich legte, noch da sie aufstund.) (LUTH1912 . Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte noch da sie aufstand.) (SCH1951 . Also tränkten sie ihren Vater dieselbe Nacht mit Wein. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, und er merkte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand.) (ELB1871 . Und sie gaben auch in selbiger Nacht ihrem Vater Wein zu trinken, und die Jüngere stand auf und lag bei ihm; und er wußte weder um ihr Niederlegen noch um ihr Aufstehen.) (NEUE . Am Abend machten sie ihren Vater wieder betrunken. Dann legte sich die Jüngere zu ihm. Doch ihr Vater merkte wieder nichts davon, weder wie sie zu ihm kam noch wie sie von ihm aufstand.) \\ Genesis 19 ^{35} (MNG . So gaben sie denn ihrem Vater auch an diesem Abend Wein zu trinken, und die jüngere stand auf und legte sich zu ihm; er aber merkte nichts davon, weder als sie sich hinlegte, noch als sie aufstand.) (LUTH1545 . Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.) (LUTH1912 . Also wurden beide Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.) (SCH1951 . Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.) (ELB1871 . Und die beiden Töchter Lots wurden schwanger von ihrem Vater.) (NEUE . So wurden die beiden Töchter Lots von ihrem eigenen Vater schwanger.) \\ Genesis 19 ^{36} (MNG . So wurden denn die beiden Töchter Lots von ihrem Vater schwanger.) (LUTH1545 . Und die älteste gebar einen Sohn, den hieß sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf diesen heutigen Tag.) (LUTH1912 . Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . Und die ältere gebar einen Sohn, den hieß sie Moab; der ward der Vater der Moabiter von heutzutage.) (ELB1871 . Und die Erstgeborene gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Moab; dieser ist der Vater der Moabiter bis auf diesen Tag.) (NEUE . Die Ältere bekam einen Sohn und nannte ihn Moab, "vom Vater". Er gilt bis heute als der Stammvater der Moabiter.) \\ Genesis 19 ^{37} (MNG . Und die ältere gebar einen Sohn und nannte ihn »Moab« (d.h. vom Vater); der ist der Stammvater der heutigen Moabiter.) (LUTH1545 . Und die jüngste gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi. Von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie Ben-Ammi; der ward der Vater der Kinder Ammon von heutzutage.) (ELB1871 . Und die Jüngere, auch sie gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ben Ammi; dieser ist der Vater der Kinder Ammon bis auf diesen Tag.) (NEUE . Als auch die Jüngere einen Sohn bekam, nannte sie ihn Ben-Ammi, Sohn meiner Leute. Er gilt bis heute als der Stammvater der Ammoniter.) \\ Genesis 19 ^{38} (MNG . Die jüngere gebar auch einen Sohn und gab ihm den Namen »Ben-Ammi« (d.h. Sohn meines Volkes; oder: meines nächsten Verwandten); der ist der Stammvater der heutigen Ammoniter.) (LUTH1545 . Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnete zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar.) (LUTH1912 . Abraham aber zog von dannen ins Land gegen Mittag und wohnte zwischen Kades und Sur und ward ein Fremdling zu Gerar.) (SCH1951 . Abraham aber zog von dannen in den südlichen Landesteil und wohnte zwischen Kadesch und Schur und war ein Fremdling zu Gerar.) (ELB1871 . Und Abraham brach auf von dannen nach dem Lande des Südens und wohnte zwischen Kades und Sur; und er hielt sich auf zu Gerar.) (NEUE . Abraham brach nun von Mamre auf und zog weiter in den Negev. Er schlug sein Lager zwischen Kadesch und Schur auf und lebte dann eine Zeitlang in Gerar.) \\ Genesis 20 ^{1} (MNG . Abraham brach dann von dort (d.h. von Hebron) auf (und zog) in den Südgau, wo er seinen Wohnsitz zwischen Kades und Sur nahm. Er hielt sich aber zeitweise als Fremdling auch in Gerar auf) (LUTH1545 . Und sprach von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.) (LUTH1912 . Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen.) (SCH1951 . Und Abraham sprach von seinem Weibe Sarah: Sie ist meine Schwester. Da ließ Abimelech, der König zu Gerar, Sarah holen.) (ELB1871 . Und Abraham sagte von Sara, seinem Weibe: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sara holen.) (NEUE . Dort gab er seine Frau Sara wieder als seine Schwester aus. Da ließ Abimelech, der König von Gerar, Sara zu sich holen.) \\ Genesis 20 ^{2} (MNG . und gab dort seine Frau Sara für seine Schwester aus. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ Sara zu sich holen.) (LUTH1545 . Aber GOtt kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.) (LUTH1912 . Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.) (SCH1951 . Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib!) (ELB1871 . Und Gott kam zu Abimelech in einem Traume der Nacht und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes wegen des Weibes, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.) (NEUE . Aber in der Nacht kam Gott im Traum zu Abimelech und sagte: "Du musst sterben, weil du diese Frau genommen hast, denn sie ist verheiratet und gehört einem anderen.") \\ Genesis 20 ^{3} (MNG . Aber in der Nacht kam Gott zu Abimelech im Traum und sagte zu ihm: »Jetzt bist du des Todes wegen der Frau, die du dir hast holen lassen: sie ist ja eines Mannes Ehefrau!«) (LUTH1545 . Abimelech aber hatte sie nicht berühret und sprach: HErr, willst du denn auch ein gerecht Volk erwürgen?) (LUTH1912 . Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: HERR, willst du denn auch ein gerechtes Volk erwürgen?) (SCH1951 . Abimelech aber hatte sie noch nicht berührt und sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk umbringen?) (ELB1871 . Abimelech aber hatte sich ihr nicht genaht; und er sprach: Herr, willst du auch eine gerechte Nation töten?) (NEUE . Abimelech hatte sie noch nicht berührt und erwiderte: "Herr, willst du denn unschuldige Leute umbringen?) \\ Genesis 20 ^{4} (MNG . Abimelech war ihr aber noch nicht nahegekommen; darum antwortete er: »O Herr, du wirst doch nicht ein schuldloses Volk umbringen?) (LUTH1545 . Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.) (LUTH1912 . Hat er nicht zu mir gesagt: Sie sei seine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Habe ich doch das getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen.) (SCH1951 . Hat er nicht zu mir gesagt: »Sie ist meine Schwester?« Und sie hat auch gesagt: »Er ist mein Bruder!« Habe ich doch das mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen getan!) (ELB1871 . Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst hat gesagt: Er ist mein Bruder. In Lauterkeit meines Herzens und in Unschuld meiner Hände habe ich dies getan.) (NEUE . Er hat doch selbst zu mir gesagt: 'Sie ist meine Schwester.' Und auch sie hat das bestätigt und mir gesagt: 'Er ist mein Bruder.' Ich habe das mit reinem Gewissen und unschuldigen Händen getan.") \\ Genesis 20 ^{5} (MNG . Hat er nicht selbst zu mir gesagt, daß sie seine Schwester sei? Und auch sie selbst hat erklärt, er sei ihr Bruder. In der Unschuld meines Herzens und mit reinen Händen habe ich dies getan!«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dir‘s nicht zugegeben, daß du sie berührtest.) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest.) (SCH1951 . Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß, daß du solches mit einfältigem Herzen getan hast; darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und darum habe ich es dir nicht gestattet, daß du sie berührtest.) (ELB1871 . Und Gott sprach zu ihm im Traume: Auch ich weiß, daß du in Lauterkeit deines Herzens dies getan hast, und so habe ich dich auch davon abgehalten, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.) (NEUE . "Das weiß ich auch", sagte Gott im Traum zu ihm. "Ja, du hast das mit reinem Gewissen getan. Deshalb habe ich dich auch davon abgehalten, vor mir schuldig zu werden, und dir nicht gestattet, sie zu berühren.) \\ Genesis 20 ^{6} (MNG . Da sagte Gott weiter im Traum zu ihm: »Auch ich weiß wohl, daß du in der Unschuld deines Herzens so gehandelt hast, und ich selbst habe dich davor behütet, daß du dich gegen mich versündigt hast; darum habe ich auch nicht zugelassen, daß du sie berührtest.) (LUTH1545 . So gib nun dem Mann sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet, und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du aber sie nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt, und alles, was dein ist.) (LUTH1912 . So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und laß ihn für dich bitten, so wirst du lebendig bleiben. Wo du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und alles, was dein ist.) (SCH1951 . So gib nun dem Manne sein Weib wieder, denn er ist ein Prophet; und er soll für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben; wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, daß du gewiß sterben mußt samt allem, was dein ist!) (ELB1871 . Und nun gib das Weib des Mannes zurück; denn er ist ein Prophet und wird für dich bitten, und du wirst am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, daß du gewißlich sterben wirst, du und alles, was dein ist!) (NEUE . Doch jetzt gib die Frau dem Mann zurück! Er ist nämlich ein Prophet und wird für dich beten, damit du am Leben bleibst. Wenn du sie aber behältst, wirst du sterben, du und alles, was zu dir gehört.") \\ Genesis 20 ^{7} (MNG . So gibt also jetzt dem Manne seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet; dann soll er Fürbitte für dich einlegen, so daß du am Leben bleibst. Gibst du sie aber nicht zurück, so wisse, daß du mit allen deinen Angehörigen sterben mußt!«) (LUTH1545 . Da stund Abimelech des Morgens frühe auf und rief allen seinen Knechten und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.) (LUTH1912 . Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten sich sehr.) (SCH1951 . Da stand Abimelech am Morgen frühe auf und rief allen seinen Knechten und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren; und die Leute fürchteten sich sehr.) (ELB1871 . Und Abimelech stand des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und redete alle diese Worte vor ihren Ohren; und die Männer fürchteten sich sehr.) (NEUE . Am nächsten Morgen stand Abimelech früh auf, rief seine Leute zusammen und berichtete ihnen, was geschehen war. Da bekamen es alle mit der Angst zu tun.) \\ Genesis 20 ^{8} (MNG . Am andern Morgen in der Frühe berief Abimelech eiligst alle seine Diener und teilte ihnen den ganzen Vorfall mit; da gerieten die Männer in große Bestürzung.) (LUTH1545 . Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan, und was habe ich an dir gesündiget, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, nicht wie man handeln soll.) (LUTH1912 . Und Abimelech rief Abraham auch und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan? Und was habe ich an dir gesündigt, daß du so eine große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast mit mir gehandelt, wie man nicht handeln soll.) (SCH1951 . Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Warum hast du uns das getan, und was habe ich an dir gesündigt, daß du eine so große Sünde auf mich und mein Reich bringen wolltest? Du hast nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll.) (ELB1871 . Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan! Und was habe ich wider dich gesündigt, daß du über mich und über mein Reich eine große Sünde gebracht hast? Dinge, die nicht getan werden sollten, hast du mir angetan.) (NEUE . Abimelech ließ Abraham rufen und sagte zu ihm: "Was hast du uns da angetan? Womit habe ich mich an dir versündigt, dass du mich und mein Volk in diese schwere Schuld gestürzt hast? Du hast mir etwas angetan, was man einfach nicht tun darf!) \\ Genesis 20 ^{9} (MNG . Abimelech ließ dann Abraham rufen und sagte zu ihm: »Was hast du uns da angetan? Worin habe ich mich dir gegenüber verfehlt, daß du eine so große Verschuldung über mich und mein Reich gebracht hast? Du hast an mir in einer Weise gehandelt, wie es nicht recht ist!«) (LUTH1545 . Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?) (LUTH1912 . Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?) (SCH1951 . Und Abimelech fragte Abraham: In welcher Absicht hast du solches getan?) (ELB1871 . Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du beabsichtigt, daß du dies getan hast?) (NEUE . Was hast du dir dabei nur gedacht?") \\ Genesis 20 ^{10} (MNG . Weiter sagte Abimelech zu Abraham: »Was hast du dir denn dabei gedacht, daß du so gehandelt hast?«) (LUTH1545 . Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesen Orten, und werden mich um meines Weibes willen erwürgen.) (LUTH1912 . Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen.) (SCH1951 . Abraham sprach: Weil ich dachte: Es ist gar keine Gottesfurcht an diesem Ort, darum werden sie mich um meines Weibes willen erwürgen.) (ELB1871 . Und Abraham sprach: Weil ich mir sagte: Gewiß ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich töten um meines Weibes willen.) (NEUE . Abraham entgegnete: "Ich dachte, an diesem Ort hat man bestimmt keine Ehrfurcht vor Gott, und man wird mich umbringen wegen meiner Frau.) \\ Genesis 20 ^{11} (MNG . Da antwortete Abraham: »Ja, ich dachte, es sei sicherlich keine Gottesfurcht an diesem Orte zu finden und man werde mich um meiner Frau willen ums Leben bringen.) (LUTH1545 . Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester, denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter, und ist mein Weib worden.) (LUTH1912 . Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester; denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter, und ist mein geworden.) (SCH1951 . Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester; denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter, und sie ist mein Weib geworden.) (ELB1871 . Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester, die Tochter meines Vaters, nur nicht die Tochter meiner Mutter; und sie ist mein Weib geworden.) (NEUE . Außerdem ist sie wirklich meine Schwester. Sie ist die Tochter meines Vaters, hat aber eine andere Mutter. Darum konnte ich sie heiraten.) \\ Genesis 20 ^{12} (MNG . Übrigens ist sie wirklich meine Schwester, die Tochter meines Vaters, nur nicht die Tochter meiner Mutter, und so hat sie meine Frau werden können.) (LUTH1545 . Da mich aber GOtt außer meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.) (LUTH1912 . Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß, wo wir hinkommen, du sagst, ich sei dein Bruder.) (SCH1951 . Da mich aber Gott aus meines Vaters Haus führte, sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zuliebe tun, daß du überall, wo wir hinkommen, von mir sagest: Er ist mein Bruder!) (ELB1871 . Und es geschah, als Gott mich wandern ließ aus meines Vaters Hause, da sprach ich zu ihr: Dies sei deine Güte, die du mir erweisen mögest; an jedem Orte, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.) (NEUE . Als Gott mich dann aus meiner Heimat in die Fremde schickte, sagte ich zu ihr: 'Tu mir den Gefallen und gib mich überall, wo wir hinkommen, als deinen Bruder aus!'") \\ Genesis 20 ^{13} (MNG . Als mich nun Gott einst aus meines Vaters Hause (oder: Familie) ins Ungewisse wegziehen hieß, da habe ich zu ihr gesagt: ›Erweise mir die Liebe, daß du überall, wohin wir kommen werden, von mir sagst, ich sei dein Bruder.‹«) (LUTH1545 . Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham; und gab ihm wieder sein Weib Sara) (LUTH1912 . Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm wieder sein Weib Sara) (SCH1951 . Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und schenkte sie Abraham und gab ihm sein Weib Sarah zurück.) (ELB1871 . Da nahm Abimelech Kleinvieh und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie dem Abraham; und er gab ihm Sara, sein Weib, zurück.) (NEUE . Da machte Abimelech Abraham ein Geschenk und ließ Kleinvieh, Rinder, Sklaven und Sklavinnen zu ihm bringen. Auch seine Frau Sara gab er ihm zurück.) \\ Genesis 20 ^{14} (MNG . Da nahm Abimelech Kleinvieh und Rinder, Knechte und Mägde und schenkte sie dem Abraham, auch seine Frau Sara gab er ihm zurück.) (LUTH1545 . und sprach: Siehe da, mein Land stehet dir offen; wohne, wo dir‘s wohlgefällt.) (LUTH1912 . und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir's wohl gefällt.) (SCH1951 . Und Abimelech sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wo es dir gefällt, da laß dich nieder!) (ELB1871 . Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es gut ist in deinen Augen.) (NEUE . Dabei sagte er: "Mein ganzes Land steht dir offen. Du kannst dich niederlassen, wo es dir gefällt.") \\ Genesis 20 ^{15} (MNG . Dann fügte er hinzu: »Mein Land steht dir nunmehr offen (oder: zur Verfügung): nimm deinen Wohnsitz, wo es dir gefällt!«) (LUTH1545 . Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und das war ihre Strafe.) (LUTH1912 . Und sprach zu Sara: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein vor allen, die bei dir sind, und allenthalben. Und damit war ihr Recht verschafft.) (SCH1951 . Aber zu Sarah sprach er: Siehe da, ich gebe deinem Bruder tausend Silberlinge; siehe da, das soll dir eine Decke der Augen sein für alles, was mit dir vorgegangen ist, und damit du in jeder Weise gerechtfertigst seist!) (ELB1871 . Und zu Sara sprach er: Siehe, ich habe deinem Bruder tausend Silbersekel gegeben; siehe, das sei dir eine Augendecke vor allen, die bei dir sind, und in Bezug auf alles ist die Sache rechtlich geschlichtet.) (NEUE . Und an Sara gewandt, sagte er: "Ich gebe deinem Bruder 1000 Silberstücke. Damit sei vor allen Leuten bestätigt, dass deine Ehre nicht angetastet worden ist und niemand dir etwas nachsagen kann.") \\ Genesis 20 ^{16} (MNG . Zu Sara aber sagte er: »Hier gebe ich deinem Bruder tausend Silberstücke: das soll für dich ein Sühnegeld (= eine Entschädigung oder: Ehrenrettung) in den Augen aller sein, die bei dir sind, so daß du nun in allem gerechtfertigt dastehst!«) (LUTH1545 . Abraham aber betete zu GOtt; da heilete GOtt Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie Kinder gebaren.) (LUTH1912 . Abraham aber betete zu Gott; da heilte Gott Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie Kinder gebaren.) (SCH1951 . Abraham aber legte Fürbitte ein bei Gott. Da heilte Gott Abimelech und sein Weib und seine Mägde, daß sie gebaren.) (ELB1871 . Und Abraham betete zu Gott; und Gott heilte Abimelech und sein Weib und seine Mägde, so daß sie gebaren.) (NEUE . Nun betete Abraham zu Gott. Daraufhin nahm Gott die Strafe von Abimelech, seiner Frau und seinen Sklavinnen weg, dass sie wieder Kinder bekommen konnten.) \\ Genesis 20 ^{17} (MNG . Darauf legte Abraham Fürbitte bei Gott ein, und Gott ließ Abimelech, seine Frau und seine Mägde wieder gesund werden, so daß sie wieder Kinder bekommen konnten;) (LUTH1545 . Denn der HErr hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelech um Saras, Abrahams Weibes, willen.) (LUTH1912 . Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen alle Mütter des Hauses Abimelechs um Saras, Abrahams Weibes, willen.) (SCH1951 . Denn der HERR hatte zuvor jeden Mutterleib im Hause Abimelechs fest verschlossen, um Sarahs, des Weibes Abrahams willen.) (ELB1871 . Denn Jehova hatte um Saras, des Weibes Abrahams, willen jeden Mutterleib im Hause Abimelechs gänzlich verschlossen.) (NEUE . Denn wegen Abrahams Frau Sara hatte Jahwe im ganzen Haushalt Abimelechs jeden Mutterleib verschlossen.) \\ Genesis 20 ^{18} (MNG . denn der HERR hatte den Mutterschoß aller Frauen im Hause Abimelechs verschlossen um Saras, der Frau Abrahams, willen.) (LUTH1545 . Und der HErr suchte heim Sara wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte.) (LUTH1912 . Und der HERR suchte heim Sara, wie er geredet hatte, und tat mit ihr, wie er geredet hatte.) (SCH1951 . Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR tat an Sarah, wie er geredet hatte.) (ELB1871 . Und Jehova suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und Jehova tat der Sara, wie er geredet hatte.) (NEUE . Jahwe dachte an Sara und tat an ihr, was er zugesagt hatte.) \\ Genesis 21 ^{1} (MNG . Der HERR suchte dann Sara gnädig heim, wie er verheißen hatte, und tat an ihr, wie er zugesagt hatte:) (LUTH1545 . Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, die ihm GOtt geredet hatte.) (LUTH1912 . Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, von der ihm Gott geredet hatte.) (SCH1951 . Und Sarah empfing und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zur bestimmten Zeit, wie ihm Gott versprochen hatte.) (ELB1871 . Und Sara wurde schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, von welcher Gott ihm gesagt hatte.) (NEUE . Sie wurde schwanger und gebar Abraham in seinem Alter noch einen Sohn. Es war genau zu der Zeit, die Gott angegeben hatte.) \\ Genesis 21 ^{2} (MNG . Sara wurde guter Hoffnung und gebar dem Abraham in seinem Greisenalter einen Sohn zu der Zeit, die Gott ihm im voraus angegeben hatte.) (LUTH1545 . Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar,) (LUTH1912 . Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar,) (SCH1951 . Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren ward, den ihm Sarah gebar, Isaak.) (ELB1871 . Und Abraham gab seinem Sohne, der ihm geboren worden, welchen Sara ihm gebar, den Namen Isaak.) (NEUE . Abraham nannte den Sohn, den Sara ihm geboren hatte, Isaak.) \\ Genesis 21 ^{3} (MNG . Abraham gab dann seinem Sohne, der ihm geboren worden war, den Sara ihm geboren hatte, den Namen Isaak (vgl. 17,19)) (LUTH1545 . und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm GOtt geboten hatte.) (LUTH1912 . und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte.) (SCH1951 . Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, da er acht Tage alt war, wie ihm Gott geboten hatte.) (ELB1871 . Und Abraham beschnitt Isaak, seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie Gott ihm geboten hatte.) (NEUE . Als sein Sohn acht Tage alt geworden war, beschnitt Abraham ihn, wie Gott es angeordnet hatte.) \\ Genesis 21 ^{4} (MNG . und beschnitt seinen Sohn, als er acht Tage alt war, wie Gott ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Hundert Jahre war Abraham alt, da ihm sein Sohn Isaak geboren ward.) (LUTH1912 . Hundert Jahre war Abraham alt, da ihm sein Sohn Isaak geboren ward.) (SCH1951 . Hundert Jahre war Abraham alt, da ihm sein Sohn Isaak geboren ward.) (ELB1871 . Und Abraham war hundert Jahre alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.) (NEUE . Hundert Jahre alt war er bei der Geburt Isaaks.) \\ Genesis 21 ^{5} (MNG . Hundert Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.) (LUTH1545 . Und Sara sprach: GOtt hat mir ein lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird mein lachen.) (LUTH1912 . Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen,) (SCH1951 . Und Sarah sprach: Gott hat mir ein Lachen bereitet; wer es hören wird, der wird meiner lachen!) (ELB1871 . Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen bereitet; jeder, der es hört, wird mit mir lachen.) (NEUE . Sara sagte: "Gott hat mir ein Lachen geschenkt! Jeder, der es hört, wird mit mir lachen.) \\ Genesis 21 ^{6} (MNG . Da sagte Sara: »Ein Lachen hat mir Gott bereitet: jeder, der von der Sache hört, wird über mich lachen.«) (LUTH1545 . Und sprach: Wer dürfte von Abraham sagen, daß Sara Kinder säuget und hätte ihm einen Sohn geboren in seinem Alter?) (LUTH1912 . und sprach: Wer durfte von Abraham sagen, daß Sara Kinder säuge? Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.) (SCH1951 . Und sie sprach: Wer verkündigt das dem Abraham, daß Sarah Kinder säugt, daß ich ihm in seinem Alter einen Sohn geboren habe?) (ELB1871 . Und sie sprach: Wer hätte Abraham gesagt: Sara säugt Söhne! Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.) (NEUE . Wer hätte Abraham je zugeraunt: 'Sara wird ein Söhnchen stillen!' Und doch habe ich ihm in seinem Alter noch einen Sohn geboren!") \\ Genesis 21 ^{7} (MNG . Weiter sagte sie: »Wer hätte wohl je dem Abraham gesagt, daß Sara noch Kinder an der Brust nähren würde? Und nun habe ich ihm doch noch einen Sohn in seinem Greisenalter geboren!«) (LUTH1545 . Und das Kind wuchs und ward entwöhnet. Und Abraham machte ein groß Mahl am Tage, da Isaak entwöhnet ward.) (LUTH1912 . Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward.) (SCH1951 . Und das Kind wuchs und ward entwöhnt. Und Abraham machte ein großes Mahl des Tages, da Isaak entwöhnt ward.) (ELB1871 . Und das Kind wuchs und ward entwöhnt; und Abraham machte ein großes Mahl an dem Tage, da Isaak entwöhnt wurde.) (NEUE . Das Kind wuchs heran. Als es von der Mutterbrust entwöhnt wurde, feierte Abraham ein großes Fest.) \\ Genesis 21 ^{8} (MNG . Und der Knabe wuchs heran und wurde entwöhnt; da veranstaltete Abraham am Tage der Entwöhnung Isaaks ein großes Festmahl.) (LUTH1545 . Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, daß er ein Spötter war,) (LUTH1912 . Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, daß er ein Spötter war,) (SCH1951 . Und Sarah sah, daß der Sohn der Hagar, der ägyptischen Magd, den sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb.) (ELB1871 . Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie dem Abraham geboren hatte, spotten.) (NEUE . Eines Tages bemerkte Sara, wie Ismaël, der Sohn der Ägypterin Hagar, den diese Abraham geboren hatte, herumtollte.) \\ Genesis 21 ^{9} (MNG . Als nun Sara den Sohn der Ägypterin Hagar, den diese dem Abraham geboren hatte, mit ihrem Sohne Isaak spielen sah,) (LUTH1545 . und sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.) (LUTH1912 . und sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.) (SCH1951 . Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd mit ihrem Sohne aus; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak!) (ELB1871 . Und sie sprach zu Abraham: Treibe diese Magd und ihren Sohn hinaus; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohne, mit Isaak!) (NEUE . Da sagte sie zu Abraham: "Jag mir die Sklavin und ihren Sohn weg! Der Sohn dieser Sklavin darf nicht gemeinsam mit meinem Sohn Isaak das Erbe antreten!") \\ Genesis 21 ^{10} (MNG . sagte sie zu Abraham: »Verstoße die Magd da und ihren Sohn! Denn der Sohn dieser Magd soll nicht mit meinem Sohn, mit Isaak, erben!«) (LUTH1545 . Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.) (LUTH1912 . Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen.) (SCH1951 . Dieses Wort mißfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.) (ELB1871 . Und die Sache war sehr übel in den Augen Abrahams um seines Sohnes willen.) (NEUE . Abraham missfiel das sehr, denn Ismaël war sein Sohn.) \\ Genesis 21 ^{11} (MNG . Dieses Wort betrübte Abraham sehr mit Rücksicht auf seinen Sohn;) (LUTH1545 . Aber GOtt sprach zu ihm: Laß dir‘s nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche. Denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.) (LUTH1912 . Aber Gott sprach zu ihm: Laß dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.) (SCH1951 . Aber Gott sprach zu Abraham: Es soll dir das nicht mißfallen! Höre auf alles, was Sarah dir sagt wegen des Knaben und deiner Magd; denn in Isaak soll dir ein Same berufen werden.) (ELB1871 . Aber Gott sprach zu Abraham: Laß es nicht übel sein in deinen Augen wegen des Knaben und wegen deiner Magd; was immer Sara zu dir sagt, höre auf ihre Stimme; denn in Isaak soll dir ein Same genannt werden.) (NEUE . Aber Gott sagte zu ihm: "Gräm dich nicht wegen des Jungen und wegen deiner Sklavin. Hör auf alles, was Sara dir sagt! Denn Isaaks Nachkommen werden dein genannt werden.) \\ Genesis 21 ^{12} (MNG . aber Gott sagte zu Abraham: »Laß es dir um den Knaben und um deine Magd nicht leid sein: gehorche der Sara in allem, was sie von dir verlangt; denn nur nach Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden.) (LUTH1545 . Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist.) (LUTH1912 . Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist.) (SCH1951 . Doch ich will auch den Sohn der Magd zum Volke machen, weil er deines Samens ist.) (ELB1871 . Doch auch den Sohn der Magd werde ich zu einer Nation machen, weil er dein Same ist.) (NEUE . Doch auch den Sohn der Sklavin mache ich zu einem Volk, weil er von dir abstammt.) \\ Genesis 21 ^{13} (MNG . Doch auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volke werden lassen, weil er dein Sohn ist.«) (LUTH1545 . Da stund Abraham des Morgens frühe auf und nahm Brot und eine Flasche mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter, und den Knaben mit, und ließ sie aus. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Bersaba.) (LUTH1912 . Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.) (SCH1951 . Da stand Abraham am Morgen frühe auf und nahm Brot und einen Schlauch voll Wasser, gab es Hagar und legte es auf ihre Schulter; er gab ihr auch den Knaben und schickte sie fort. Sie ging und irrte in der Wüste Beer-Seba umher.) (ELB1871 . Und Abraham stand des Morgens früh auf, und er nahm Brot und einen Schlauch Wasser und gab es der Hagar, indem er es auf ihre Schulter legte; und er gab ihr den Knaben und entließ sie. Und sie ging hin und irrte umher in der Wüste von Beerseba.) (NEUE . Am frühen Morgen stand Abraham auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser, packte Hagar alles auf die Schulter, übergab ihr das Kind und schickte sie fort. Hagar ging weg, doch verirrte sie sich in der Wüste von Beerscheba.) \\ Genesis 21 ^{14} (MNG . So stand denn Abraham am andern Morgen früh auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab dies der Hagar; den Knaben aber setzte er ihr auf die Schulter und entließ so beide. Da ging sie weg und irrte in der Wüste von Beerseba umher.) (LUTH1545 . Da nun das Wasser in der Flasche aus war, warf sie den Knaben unter einen Baum) (LUTH1912 . Da nun das Wasser in dem Schlauch aus war, warf sie den Knaben unter einen Strauch) (SCH1951 . Da nun das Wasser im Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauch,) (ELB1871 . Und als das Wasser im Schlauche ausging, da warf sie das Kind unter einen der Sträucher;) (NEUE . Als ihnen das Wasser im Schlauch ausgegangen war, legte sie den Jungen unter einen Strauch) \\ Genesis 21 ^{15} (MNG . Als dann das Wasser im Schlauch zu Ende gegangen war, warf sie den Knaben unter einen der Sträucher,) (LUTH1545 . und ging hin und setzte sich gegenüber von ferne, eines Bogenschusses weit; denn sie sprach: Ich kann nicht zusehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hub ihre Stimme auf und weinete.) (LUTH1912 . und ging hin und setzte sich gegenüber von fern, einen Bogenschuß weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und hob ihre Stimme auf und weinte.) (SCH1951 . ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuß weit entfernt; denn sie sprach: Ich kann nicht sehen des Knaben Sterben! Und sie saß ihm gegenüber, erhob ihre Stimme und weinte.) (ELB1871 . und sie ging hin und setzte sich gegenüber, einen Bogenschuß weit, denn sie sprach: Daß ich das Sterben des Kindes nicht ansehe! Und sie setzte sich gegenüber und erhob ihre Stimme und weinte.) (NEUE . und setzte sich einen Bogenschuss weit entfernt auf die Erde. Denn sie sagte sich: "Ich kann es nicht mit ansehen, wie der Junge stirbt!" So saß sie ihm dort gegenüber und weinte.) \\ Genesis 21 ^{16} (MNG . ging weg und setzte sich abseits ihm gegenüber, wohl einen Bogenschuß weit entfernt; »denn«, sagte sie, »ich kann das Sterben des Knaben nicht ansehen!« Sie setzte sich also ihm gegenüber; er aber fing an, laut zu weinen.) (LUTH1545 . Da erhörete GOtt die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn GOtt hat erhöret die Stimme des Knaben, da er liegt.) (LUTH1912 . Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt.) (SCH1951 . Da erhörte Gott die Stimme des Knaben, und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht, denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da, wo er liegt.) (ELB1871 . Und Gott hörte die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat auf die Stimme des Knaben gehört, da, wo er ist;) (NEUE . Aber Gott hörte den Jungen. Da rief der Engel Gottes Hagar vom Himmel aus zu: "Was ist mit dir, Hagar? Hab keine Angst! Gott hat den Jungen gehört, wo er jetzt liegt.) \\ Genesis 21 ^{17} (MNG . Da hörte Gott das Schreien des Knaben, und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel her die Worte zu: »Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht! Denn Gott hat das Schreien des Knaben gehört, ebendort wo er liegt.) (LUTH1545 . Stehe auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.) (LUTH1912 . Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.) (SCH1951 . Steh auf, nimm den Knaben und fasse ihn mit deiner Hand, denn ich will ihn zu einem großen Volke machen!) (ELB1871 . stehe auf, nimm den Knaben und fasse ihn mit deiner Hand, denn ich will ihn zu einer großen Nation machen.) (NEUE . Steh auf und nimm ihn bei der Hand! Ich werde ihn zu einem großen Volk werden lassen.") \\ Genesis 21 ^{18} (MNG . Stehe auf, nimm den Knaben und halte ihn fest an der Hand, denn ich will ihn zu einem großen Volke werden lassen.«) (LUTH1545 . Und GOtt tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllete die Flasche mit Wasser und tränkte den Knaben.) (LUTH1912 . Und Gott tat ihr die Augen auf, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.) (SCH1951 . Und Gott öffnete ihr die Augen, daß sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.) (ELB1871 . Und Gott öffnete ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen; und sie ging hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.) (NEUE . Dann öffnete Gott ihr die Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Da ging sie hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Jungen zu trinken.) \\ Genesis 21 ^{19} (MNG . Dann tat Gott ihr die Augen auf, so daß sie eine Quelle mit Wasser erblickte; da ging sie hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.) (LUTH1545 . Und GOtt war mit dem Knaben; der wuchs und wohnete in der Wüste und ward ein guter Schütze;) (LUTH1912 . Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze.) (SCH1951 . Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein Bogenschütze.) (ELB1871 . Und Gott war mit dem Knaben, und er wuchs heran; und er wohnte in der Wüste und wurde ein Bogenschütze.) (NEUE . Gott kümmerte sich auch weiter um ihn. Er wuchs in der Wüste heran und wurde ein Bogenschütze.) \\ Genesis 21 ^{20} (MNG . Und Gott war mit dem Knaben, so daß er heranwuchs; er nahm seinen Aufenthalt in der Wüste und wurde ein gewaltiger Bogenschütze;) (LUTH1545 . und wohnete in der Wüste Pharan. Und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.) (SCH1951 . Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägypten.) (ELB1871 . Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus dem Lande Ägypten.) (NEUE . Es war die Wüste Paran, in der er lebte und wo seine Mutter ihm eine Ägypterin zur Frau gab.) \\ Genesis 21 ^{21} (MNG . und zwar nahm er seinen Aufenthalt in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Ägypterin zur Frau.) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: GOtt ist mit dir in allem, das du tust.) (LUTH1912 . Zu der Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, das du tust.) (SCH1951 . Zu derselben Zeit redete Abimelech und sein Feldhauptmann Pichol mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust.) (ELB1871 . Und es geschah zu selbiger Zeit, da sprach Abimelech und Pikol, sein Heeroberster, zu Abraham und sagte: Gott ist mit dir in allem, was du tust.) (NEUE . Um diese Zeit kam Abimelech mit seinem Heerführer Pichol zu Abraham und sagte zu ihm: "Gott ist mit dir und lässt dir alles gelingen, was du tust.) \\ Genesis 21 ^{22} (MNG . Zu derselben Zeit hatte Abimelech nebst seinem Heerführer Pichol eine Unterredung mit Abraham und sagte: »Gott ist mit dir in allem, was du unternimmst.) (LUTH1545 . So schwöre mir nun bei GOtt, daß du mir, noch meinen Kindern, noch meinen Neffen keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, da du ein Fremdling innen bist.) (LUTH1912 . So schwöre mir nun bei Gott, daß du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.) (SCH1951 . So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir, noch an meinen Kindern, noch an meinen Kindeskindern treulos handeln, sondern die Freundschaft, die ich dir bewiesen habe, auch an mir beweisen willst und an dem Lande, darinnen du ein Fremdling bist.) (ELB1871 . So schwöre mir nun hier bei Gott, daß du weder an mir noch an meinem Sohne noch an meinem Enkel trüglich handeln wirst! Nach der Güte, die ich dir erwiesen habe, sollst du an mir tun und an dem Lande, in welchem du dich aufhältst.) (NEUE . So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du weder mich noch meine Kinder und Kindeskinder betrügen wirst. Ich habe dir nur Gutes erwiesen. Handle du ebenso an mir und dem Land, in dem du als Fremder lebst!") \\ Genesis 21 ^{23} (MNG . Darum schwöre mir jetzt hier bei Gott, daß du weder gegen mich noch gegen meine Kinder und Kindeskinder jemals treulos handeln, sondern dieselbe Freundschaft, die ich dir erwiesen habe, auch mir und dem Lande erweisen willst, in welchem du als Fremdling dich aufhältst!«) (LUTH1545 . Da sprach Abraham: Ich will schwören.) (LUTH1912 . Da sprach Abraham: Ich will schwören.) (SCH1951 . Da sprach Abraham: Ich will schwören!) (ELB1871 . Und Abraham sprach: Ich will schwören.) (NEUE . "Ja, ich schwöre es", sagte Abraham.) \\ Genesis 21 ^{24} (MNG . Da antwortete Abraham: »Ja, ich will den Schwur leisten.«) (LUTH1545 . Und Abraham strafte Abimelech um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.) (LUTH1912 . Und Abraham setzte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte hatten mit Gewalt genommen.) (SCH1951 . Und Abraham rechtete mit Abimelech um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.) (ELB1871 . Und Abraham stellte Abimelech zur Rede wegen eines Wasserbrunnens, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten.) (NEUE . Er beklagte sich aber bei Abimelech, dass dessen Leute ihm gewaltsam einen Brunnen weggenommen hatten.) \\ Genesis 21 ^{25} (MNG . Abraham machte aber dem Abimelech Vorhalt wegen des Wasserbrunnens, den die Knechte Abimelechs sich mit Gewalt angeeignet hatten.) (LUTH1545 . Da antwortete Abimelech: Ich hab‘s nicht gewußt, wer das getan hat; auch hast du mir‘s nicht angesagt; dazu habe ich‘s nicht gehöret denn heute.) (LUTH1912 . Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewußt, wer das getan hat; auch hast du mir's nicht angesagt; dazu habe ich's nicht gehört bis heute.) (SCH1951 . Da antwortete Abimelech: Ich weiß nichts davon; wer hat das getan? Du hast mir gar nichts angezeigt, und ich habe auch nichts davon gehört bis auf diesen Tag!) (ELB1871 . Und Abimelech sprach: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du es mir berichtet, noch habe ich davon gehört außer heute.) (NEUE . "Ich weiß nicht, wer das war", sagte Abimelech. "Du hast mir bis heute nichts davon gesagt, und ich habe auch sonst noch nichts davon gehört.") \\ Genesis 21 ^{26} (MNG . Abimelech erwiderte: »Ich weiß nicht, wer das getan hat: weder hast du mir bisher etwas davon mitgeteilt, noch habe ich bis heute etwas davon gehört.«) (LUTH1545 . Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und machten beide einen Bund miteinander.) (LUTH1912 . Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander.) (SCH1951 . Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und sie machten beide einen Bund miteinander.) (ELB1871 . Da nahm Abraham Kleinvieh und Rinder und gab sie Abimelech, und sie schlossen beide einen Bund.) (NEUE . Da übergab Abraham Abimelech eine Anzahl Kleinvieh und Rinder, und die beiden schlossen einen Bund.) \\ Genesis 21 ^{27} (MNG . Hierauf nahm Abraham Kleinvieh und Rinder und gab sie dem Abimelech, und sie schlossen beide einen Vertrag miteinander.) (LUTH1545 . Und Abraham stellete dar sieben Lämmer besonders.) (LUTH1912 . Und Abraham stellt sieben Lämmer besonders.) (SCH1951 . Und Abraham stellte sieben Lämmer besonders.) (ELB1871 . Und Abraham stellte sieben junge Schafe der Herde besonders.) (NEUE . Abraham hatte aber noch sieben Schaflämmer aus seiner Herde ausgesondert.) \\ Genesis 21 ^{28} (MNG . Als nun Abraham noch sieben Schaflämmer abgesondert stellte,) (LUTH1545 . Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer, die du besonders dargestellt hast?) (LUTH1912 . Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer, die du besonders gestellt hast?) (SCH1951 . Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer hier, die du besonders gestellt hast?) (ELB1871 . Und Abimelech sprach zu Abraham: Was sollen diese sieben jungen Schafe, die du besonders gestellt hast?) (NEUE . "Was sollen diese sieben Lämmer?", fragte Abimelech.) \\ Genesis 21 ^{29} (MNG . fragte Abimelech den Abraham: »Was sollen die sieben Lämmer hier bedeuten, die du besonders gestellt hast?«) (LUTH1545 . Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, daß sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.) (LUTH1912 . Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, daß sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.) (SCH1951 . Er antwortete: Du sollst sieben Lämmer von meiner Hand nehmen, damit sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe!) (ELB1871 . Und er sprach: Die sieben jungen Schafe sollst du von meiner Hand annehmen, damit es mir zum Zeugnis sei, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.) (NEUE . Abraham erwiderte: "Die musst du extra von mir annehmen, damit du auf diese Weise bestätigst, dass der Brunnen mir gehört.") \\ Genesis 21 ^{30} (MNG . Er antwortete: »Die sieben Lämmer mußt du von mir annehmen, damit dies mir zum Zeugnis diene, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.«) (LUTH1545 . Daher heißt die Stätte Bersaba, daß sie beide miteinander da geschworen haben.) (LUTH1912 . Daher heißt die Stätte Beer-Seba, weil sie beide miteinander da geschworen haben.) (SCH1951 . Daher wird der Ort Beer-Seba genannt, weil sie beide daselbst einander geschworen haben.) (ELB1871 . Daher nannte man diesen Ort Beerseba, weil sie beide daselbst geschworen hatten.) (NEUE . Deshalb nennt man diesen Ort Beerscheba, 'Brunnen des Siebenschwurs', weil beide dort ihren Vertrag beschworen hatten.) \\ Genesis 21 ^{31} (MNG . Darum nennt man jenen Ort »Beerseba« (d.h. Siebenbrunnen oder: Eidesbrunnen), weil sie beide dort einander geschworen haben.) (LUTH1545 . Und also machten sie den Bund zu Bersaba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.) (LUTH1912 . Und also machten sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.) (SCH1951 . Als sie aber den Bund zu Beer-Seba geschlossen, machten sich Abimelech und Pichol, sein Feldhauptmann, auf und zogen wieder in der Philister Land.) (ELB1871 . So schlossen sie einen Bund zu Beerseba. Und Abimelech machte sich auf und Pikol, sein Heeroberster, und sie kehrten in das Land der Philister zurück. -) (NEUE . Nachdem sie so einen Bund in Beerscheba geschlossen hatten, kehrten Abimelech und sein Heerführer Pichol ins Land der Philister zurück.) \\ Genesis 21 ^{32} (MNG . Nachdem sie so einen Vertrag (oder: Bund) zu Beerseba geschlossen hatten, brach Abimelech mit seinem Heerführer Pichol auf, und sie kehrten ins Philisterland zurück.) (LUTH1545 . Abraham aber pflanzete Bäume zu Bersaba und predigte daselbst von dem Namen des HErrn, des ewigen Gottes.) (LUTH1912 . Abraham aber pflanzte Bäume zu Beer-Seba und predigte daselbst von dem Namen des HERRN, des ewigen Gottes.) (SCH1951 . Abraham aber pflanzte eine Tamariske zu Beer-Seba und rief daselbst den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an.) (ELB1871 . Und Abraham pflanzte eine Tamariske zu Beerseba und rief daselbst den Namen Jehovas, des ewigen Gottes, an.) (NEUE . Abraham aber pflanzte eine Tamariske und rief dort den Namen Jahwes, des ewigen Gottes, an.) \\ Genesis 21 ^{33} (MNG . (Abraham) aber pflanzte eine Tamariske in Beerseba und rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an.) (LUTH1545 . Und war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit.) (LUTH1912 . Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit.) (SCH1951 . Und Abraham hielt sich lange Zeit als Fremdling im Lande der Philister auf.) (ELB1871 . Und Abraham hielt sich eine lange Zeit auf im Lande der Philister.) (NEUE . Er hielt sich noch lange als Fremder im Land der Philister auf.) \\ Genesis 21 ^{34} (MNG . Abraham hielt sich dann noch geraume Zeit als Fremdling im Philisterlande auf.) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten versuchte GOtt Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten versuchte Gott den Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Siehe, hier bin ich.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, daß Gott den Abraham versuchte; und er sprach zu ihm: Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!) (NEUE . Einige Zeit danach stellte Gott Abraham auf die Probe. "Abraham", sagte er zu ihm. "Ja?", antwortete er.) \\ Genesis 22 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten wollte Gott den Abraham auf die Probe stellen (= prüfen) und sagte zu ihm: »Abraham!« Dieser antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.) (LUTH1912 . Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.) (SCH1951 . Und er sprach: Nimm doch deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, Isaak, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir nennen werde!) (ELB1871 . Und er sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak, und ziehe hin in das Land Morija, und opfere ihn daselbst als Brandopfer auf einem der Berge, den ich dir sagen werde.) (NEUE . "Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du lieb hast, den Isaak! Zieh ins Land Morija und opfere ihn als Brandopfer auf dem Berg, den ich dir zeigen werde!") \\ Genesis 22 ^{2} (MNG . Da sagte Gott: »Nimm Isaak, deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebhast, und begib dich (mit ihm) in die Landschaft Morija und bringe ihn dort als Brandopfer dar auf einem der Berge, den ich dir angeben werde!«) (LUTH1545 . Da stund Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zween Knaben und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm GOtt gesagt, hatte.) (LUTH1912 . Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.) (SCH1951 . Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel, und nahm zwei Knechte und seinen Sohn Isaak mit sich und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.) (ELB1871 . Und Abraham stand des Morgens früh auf und sattelte seinen Esel und nahm mit sich zwei von seinen Knaben und Isaak, seinen Sohn; und er spaltete Holz zum Brandopfer und machte sich auf und zog hin an den Ort, den Gott ihm gesagt hatte.) (NEUE . Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er spaltete Holz für das Brandopfer und sattelte seinen Esel. Dann nahm er zwei seiner Leute und seinen Sohn Isaak und machte sich mit ihnen auf den Weg zu dem Ort, den Gott ihm genannt hatte.) \\ Genesis 22 ^{3} (MNG . Da sattelte (oder: bepackte) Abraham am andern Morgen früh seinen Esel und nahm zwei von seinen Knechten und seinen Sohn Isaak mit sich; er spaltete Holzscheite für das Brandopfer und machte sich dann auf den Weg nach dem Orte, den Gott ihm angegeben hatte.) (LUTH1545 . Am dritten Tage hub Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.) (LUTH1912 . Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne) (SCH1951 . Am dritten Tage erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.) (ELB1871 . Am dritten Tage, da erhob Abraham seine Augen und sah den Ort von ferne.) (NEUE . Am dritten Tag erblickte er den Berg aus der Ferne.) \\ Genesis 22 ^{4} (MNG . Als er am dritten Tage die Augen aufschlug, sah er den Ort in der Ferne liegen.) (LUTH1545 . Und sprach zu seinen Knaben: Bleibet ihr hie mit dem Esel; ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.) (LUTH1912 . und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.) (SCH1951 . Da sprach Abraham zu seinen Knechten: Bleibet ihr hier mit dem Esel, ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.) (ELB1871 . Und Abraham sprach zu seinen Knaben: Bleibet ihr hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen bis dorthin gehen und anbeten und zu euch zurückkehren.) (NEUE . Da sagte er zu seinen Leuten: "Ihr bleibt mit dem Esel hier! Ich werde mit dem Jungen dort hinaufgehen, um anzubeten. Dann kommen wir wieder zurück.") \\ Genesis 22 ^{5} (MNG . Da sagte Abraham zu seinen Knechten: »Bleibt ihr für euch hier mit dem Esel; ich aber und der Knabe wollen dorthin gehen und anbeten; dann kommen wir wieder zu euch zurück.«) (LUTH1545 . Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.) (LUTH1912 . Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.) (SCH1951 . Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand, und sie gingen beide miteinander.) (ELB1871 . Und Abraham nahm das Holz des Brandopfers und legte es auf Isaak, seinen Sohn; und in seine Hand nahm er das Feuer und das Messer; und sie gingen beide miteinander.) (NEUE . Abraham lud seinem Sohn die Holzscheite auf den Rücken. Er selbst nahm den Topf mit den glühenden Kohlen und das Messer. So gingen beide miteinander.) \\ Genesis 22 ^{6} (MNG . Hierauf nahm Abraham das Holz für das Brandopfer und belud seinen Sohn Isaak damit; er selbst aber nahm das Feuer und das Schlachtmesser in die Hand, und so gingen die beiden zusammen weiter.) (LUTH1545 . Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Väter! Abraham antwortete: Hie bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hie ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?) (LUTH1912 . Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?) (SCH1951 . Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Siehe, hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lämmlein zum Brandopfer?) (ELB1871 . Und Isaak sprach zu seinem Vater Abraham und sagte: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, das Feuer und das Holz; wo aber ist das Schaf zum Brandopfer?) (NEUE . Da sagte Isaak: "Vater!" - "Ja, mein Sohn?" - "Schau, wir haben Feuer und Holz. Aber wo ist das Lamm zum Brandopfer?") \\ Genesis 22 ^{7} (MNG . Da sagte Isaak zu seinem Vater Abraham: »Mein Vater!« Abraham antwortete: »Was willst du, mein Sohn?« Da sagte er: »Wir haben hier wohl Feuer und Holz; aber wo ist das Schaf für das Brandopfer?«) (LUTH1545 . Abraham antwortete: Mein Sohn, GOtt wird ihm ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.) (LUTH1912 . Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen beide miteinander.) (SCH1951 . Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ein Lämmlein zum Brandopfer ersehen! Und sie gingen beide miteinander.) (ELB1871 . Und Abraham sprach: Gott wird sich ersehen das Schaf zum Brandopfer, mein Sohn. Und sie gingen beide miteinander.) (NEUE . "Gott wird schon für ein Lamm sorgen, mein Sohn." So gingen beide miteinander.) \\ Genesis 22 ^{8} (MNG . Abraham erwiderte: »Gott wird schon für ein Schaf zum Brandopfer sorgen, mein Sohn.« So gingen die beiden zusammen weiter.) (LUTH1545 . Und als sie kamen an die Stätte, die ihm GOtt sagte, bauete Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz drauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz) (LUTH1912 . Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz) (SCH1951 . Und als sie an den Ort kamen, den Gott ihm genannt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz ordentlich darauf, band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz.) (ELB1871 . Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte; und Abraham baute daselbst den Altar und schichtete das Holz; und er band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar oben auf das Holz.) (NEUE . Als sie die Stelle erreichten, die Gott ihm genannt hatte, baute Abraham den Altar. Dann schichtete er das Holz auf, fesselte seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar, oben auf das Holz.) \\ Genesis 22 ^{9} (MNG . Als sie nun an den Ort gekommen waren, den Gott ihm angegeben hatte, errichtete Abraham daselbst einen Altar und legte die Holzscheite auf ihm zurecht; dann band er seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar oben über die Scheite;) (LUTH1545 . und reckte seine Hand aus und fassete das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.) (LUTH1912 . und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.) (SCH1951 . Und Abraham streckte seine Hand aus und faßte das Messer, seinen Sohn zu schlachten.) (ELB1871 . Und Abraham streckte seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.) (NEUE . Und dann griff er nach dem Messer, um seinen Sohn zu schlachten.) \\ Genesis 22 ^{10} (MNG . darauf streckte er seine Hand aus und nahm das Messer, um seinen Sohn zu schlachten.) (LUTH1545 . Da rief ihm der Engel des HErrn vom Himmel und sprach: Abraham, Abraham! Er antwortete: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.) (SCH1951 . Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Und er antwortete: Siehe, hier bin ich!) (ELB1871 . Da rief ihm der Engel Jehovas vom Himmel zu und sprach: Abraham, Abraham! Und er sprach: Hier bin ich!) (NEUE . Da rief der Engel Jahwes vom Himmel her: "Abraham! Abraham!" - "Ja?", erwiderte er.) \\ Genesis 22 ^{11} (MNG . Da rief ihm der Engel des HERRN vom Himmel her die Worte zu: »Abraham, Abraham!« Er antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts! Denn nun weiß ich, daß du GOtt fürchtest und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet um meinetwillen.) (LUTH1912 . Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.) (SCH1951 . Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont um meinetwillen!) (ELB1871 . Und er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Knaben, und tue ihm gar nichts! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast.) (NEUE . "Halt ein! Tu dem Jungen nichts zuleide! Jetzt weiß ich, dass du Gott gehorchst, denn du hast mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert.") \\ Genesis 22 ^{12} (MNG . Jener rief: »Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, daß du gottesfürchtig bist, weil du mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten hast.«) (LUTH1545 . Da hub Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter ihm in der Hecke mit seinen Hörnern hangen; und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.) (LUTH1912 . Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.) (SCH1951 . Da erhob Abraham seine Augen und sah hinter sich einen Widder mit den Hörnern in den Hecken verwickelt. Und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an Stelle seines Sohnes.) (ELB1871 . Und Abraham erhob seine Augen und sah, und siehe, da war ein Widder dahinten im Dickicht festgehalten durch seine Hörner; und Abraham ging hin und nahm den Widder und opferte ihn als Brandopfer an seines Sohnes Statt.) (NEUE . Als Abraham dann aufblickte, sah er einen Schafbock, der sich mit seinen Hörnern im Gebüsch hinter ihm verfangen hatte. Abraham holte das Tier und opferte es anstelle seines Sohnes auf dem Altar.) \\ Genesis 22 ^{13} (MNG . Als Abraham dann um sich blickte, sah er hinter sich einen Widder, der sich mit seinen Hörnern im Dickicht verfangen hatte. Da ging Abraham hin, holte den Widder und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar.) (LUTH1545 . Und Abraham hieß die Stätte: Der HErr siehet. Daher man noch heutigestages saget: Auf dem Berge, da der HErr siehet.) (LUTH1912 . Und Abraham hieß die Stätte: Der HERR sieht. Daher man noch heutigestages sagt: Auf dem Berge, da der HERR sieht.) (SCH1951 . Und Abraham nannte den Ort: Der HERR wird dafür sorgen! So daß man noch heute sagt: Auf dem Berge wird der HERR dafür sorgen!) (ELB1871 . Und Abraham gab diesem Orte den Namen: Jehova wird ersehen; daher heutigen Tages gesagt wird: Auf dem Berge Jehovas wird ersehen werden.) (NEUE . Abraham nannte den Ort "Jahwe sorgt vor". Noch heute sagt man: "Auf dem Berg Jahwes ist vorgesorgt.") \\ Genesis 22 ^{14} (MNG . Abraham nannte dann jenen Ort: »Der HERR sieht« (= Gottessicht); deshalb sagt man noch heutigentags: »Auf dem Berge, wo der HERR gesehen wird« (oder: sich sehen läßt = erscheint).) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn rief Abraham abermal vom Himmel) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN rief Abraham abermals vom Himmel) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN rief Abraham zum zweitenmal vom Himmel) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas rief Abraham ein zweites Mal vom Himmel zu) (NEUE . Noch einmal rief der Engel Jahwes Abraham vom Himmel herab zu:) \\ Genesis 22 ^{15} (MNG . Hierauf rief der Engel des HERRN dem Abraham zum zweitenmal vom Himmel her die Worte zu:) (LUTH1545 . und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dieweil du solches getan hast und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet,) (LUTH1912 . und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,) (SCH1951 . und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, weil du solches getan und deines einzigen Sohnes nicht verschont hast,) (ELB1871 . und sprach: Ich schwöre bei mir selbst, spricht Jehova, daß, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast,) (NEUE . "Ich schwöre bei mir selbst, sagt Jahwe: Weil du das getan und mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert hast,) \\ Genesis 22 ^{16} (MNG . »Ich schwöre bei mir selbst« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »darum, daß du so gehandelt und mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten hast,) (LUTH1545 . daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde.) (LUTH1912 . daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;) (SCH1951 . will ich dich gewiß segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Rande des Meeres, und dein Same soll die Tore seiner Feinde besitzen,) (ELB1871 . ich dich reichlich segnen und deinen Samen sehr mehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und dein Same wird besitzen das Tor seiner Feinde;) (NEUE . werde ich dich mit Segen überschütten und deine Nachkommen überaus zahlreich machen, so wie die Sterne am Himmel und die Sandkörner am Strand. Sie werden ihre Feinde besiegen und ihre Städte erobern.) \\ Genesis 22 ^{17} (MNG . will ich dich reichlich segnen und deine Nachkommenschaft überaus zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Gestade des Meeres; und deine Nachkommen sollen die Tore ihrer Feinde besitzen,) (LUTH1545 . Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorchet hast.) (LUTH1912 . und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast.) (SCH1951 . und in deinem Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast!) (ELB1871 . und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde: darum, daß du meiner Stimme gehorcht hast.) (NEUE . Und durch deinen Nachkommen werden alle Völker der Erde gesegnet sein, weil du mir gehorcht hast.") \\ Genesis 22 ^{18} (MNG . und in deiner (oder: durch deine) Nachkommenschaft sollen alle Völker der Erde gesegnet werden zum Lohn dafür, daß du meiner Aufforderung nachgekommen bist!«) (LUTH1545 . Also kehrete Abraham wieder zu seinen Knaben; und machten sich auf und zogen miteinander gen Bersaba und wohnete daselbst.) (LUTH1912 . Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.) (SCH1951 . Und Abraham kehrte wieder zu seinen Knechten zurück; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba, denn Abraham wohnte zu Beer-Seba.) (ELB1871 . Und Abraham kehrte zu seinen Knaben zurück, und sie machten sich auf und zogen miteinander nach Beerseba; und Abraham wohnte zu Beerseba.) (NEUE . Abraham kehrte wieder zu seinen Leuten zurück, und sie gingen miteinander nach Beerscheba. Dort blieb Abraham wohnen.) \\ Genesis 22 ^{19} (MNG . Darauf kehrte Abraham zu seinen Knechten zurück; und sie machten sich auf den Weg und begaben sich miteinander nach Beerseba; dort nahm Abraham seinen dauernden Wohnsitz.) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten begab sich‘s, daß Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Abraham angesagt ward: Siehe, Milka hat auch Kinder geboren deinem Bruder Nahor,) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten ward Abraham die Kunde gebracht: Siehe, Milka hat deinem Bruder Nahor auch Kinder geboren:) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren:) (NEUE . Einige Zeit später erhielt Abraham die Nachricht: "Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren!") \\ Genesis 22 ^{20} (MNG . Nach diesen Begebenheiten wurde dem Abraham gemeldet: »Auch Milka hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren,) (LUTH1545 . nämlich Uz, den Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, von dem die Syrer kommen,) (LUTH1912 . nämlich Uz, den Erstgeborenen, und Buz, seinen Bruder, und Kemuel, von dem die Syrer kommen,) (SCH1951 . Uz, den Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, den Vater des Aram,) (ELB1871 . Uz, seinen Erstgeborenen, und Bus, seinen Bruder, und Kemuel, den Vater Arams,) (NEUE . Es waren Uz, sein Erstgeborener, dann Bus und Kemuël, von dem die Syrer abstammen,) \\ Genesis 22 ^{21} (MNG . nämlich seinen Erstgeborenen Uz und dessen Bruder Bus und Kemuel, den Vater von Aram,) (LUTH1545 . und Chesed und Haso und Pildas und Jedlaph und Bethuel.) (LUTH1912 . und Chesed und Haso und Phildas und Jedlaph und Bethuel.) (SCH1951 . und Kesed und Chaso und Pildasch und Jidlaph und Bethuel.) (ELB1871 . und Kesed und Haso und Pildasch und Jidlaph und Bethuel.) (NEUE . Kesed und Haso, Pildasch, Jidlaf und Betuël, der Vater von Rebekka.) \\ Genesis 22 ^{22} (MNG . und Kesed sowie Haso, Pildas, Jidlaph und Bethuel.«) (LUTH1545 . Bethuel aber zeugete Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.) (LUTH1912 . Bethuel aber zeugte Rebekka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder.) (SCH1951 . Bethuel aber hatte die Rebekka gezeugt. Milka gebar diese acht dem Nahor, Abrahams Bruder.) (ELB1871 . (Und Bethuel zeugte Rebekka.) Diese acht gebar Milka dem Nahor, dem Bruder Abrahams.) (NEUE . Diese acht Söhne hatte Milka Nahor, dem Bruder Abrahams, geboren.) \\ Genesis 22 ^{23} (MNG . - Bethuel aber war der Vater der Rebekka. – Diese acht Söhne gebar Milka dem Nahor, dem Bruder Abrahams.) (LUTH1545 . Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Theba, Gaham, Thahas und Maacha.) (LUTH1912 . Und sein Kebsweib, mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich den Tebah, Gaham, Thahas und Maacha.) (SCH1951 . Und sein Kebsweib mit Namen Rehuma, gebar auch, nämlich Tebach, Gaham, Tachasch und Maacha.) (ELB1871 . Und sein Kebsweib, namens Reuma, auch sie gebar Tebach und Gacham und Tachasch und Maaka.) (NEUE . Auch von seiner Nebenfrau Rëuma hatte Nahor Kinder: Tebach, Gaham, Tahasch und Maacha.) \\ Genesis 22 ^{24} (MNG . Auch sein Nebenweib namens Rehuma hatte Söhne geboren, nämlich Tebah und Gaham, Thahas und Maacha.) (LUTH1545 . Sara war hundertsiebenundzwanzig Jahre alt) (LUTH1912 . Sara ward hundertsiebenundzwanzig Jahre alt) (SCH1951 . Sarah ward hundertsiebenundzwanzig Jahre alt; so lange lebte sie.) (ELB1871 . Und das Leben Saras war 127 Jahre; das waren die Lebensjahre Saras.) (NEUE . Sara wurde 127 Jahre alt,) \\ Genesis 23 ^{1} (MNG . Als Sara nun ihr Leben auf hundertundsiebenundzwanzig Jahre gebracht hatte,) (LUTH1545 . und starb in der Hauptstadt, die heißt Hebron, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, daß er sie klagete und beweinete.) (LUTH1912 . und starb in Kirjat-Arba, das Hebron heißt, im Lande Kanaan. Da kam Abraham, daß er sie beklagte und beweinte.) (SCH1951 . Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan. Da ging Abraham hin, daß er um Sarah klagte und sie beweinte.) (ELB1871 . Und Sara starb zu Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan. Und Abraham kam, um über Sara zu klagen und sie zu beweinen.) (NEUE . dann starb sie in Kirjat-Arba, dem späteren Hebron, im Land Kanaan. Abraham trauerte um sie und hielt die Totenklage.) \\ Genesis 23 ^{2} (MNG . starb sie in Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Lande Kanaan. Da ging Abraham hinein, um Sara zu beklagen und zu beweinen.) (LUTH1545 . Danach stund er auf von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heths und sprach:) (LUTH1912 . Darnach stand er auf von seiner Leiche und redete mit den Kindern Heth und sprach:) (SCH1951 . Darnach stand Abraham auf von seiner Leiche und redete mit den Söhnen Hets und sprach:) (ELB1871 . Und Abraham erhob sich weg von seiner Toten und redete zu den Kindern Heth und sprach:) (NEUE . Dann ging er von seiner Toten weg und redete mit den Hetitern:) \\ Genesis 23 ^{3} (MNG . Hierauf stand Abraham von der Seite seiner Verstorbenen auf und verhandelte mit den Hethitern so:) (LUTH1545 . Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebet mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.) (LUTH1912 . Ich bin ein Fremder und Einwohner bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meinen Toten begrabe, der vor mir liegt.) (SCH1951 . Ich bin ein Fremdling und Beisaße bei euch, gebt mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann!) (ELB1871 . Ich bin ein Fremdling und Beisasse bei euch; gebet mir ein Erbbegräbnis bei euch, daß ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht hinweg.) (NEUE . "Ich bin ein Ausländer und lebe nur als Gast unter euch. Verkauft mir ein Stück Land als Grabstätte für meine Familie, dass ich meine Tote dort bestatten kann.") \\ Genesis 23 ^{4} (MNG . »Ich bin (nur) ein Fremdling und Beisasse (d.h. Gast ohne Grundbesitz) hier bei euch: überlaßt mir doch ein Erbbegräbnis bei euch, damit ich meine Tote, die in meinem Hause liegt, begraben kann!«) (LUTH1545 . Da antworteten Abraham die Kinder Heths und sprachen zu ihm:) (LUTH1912 . Da antworteten Abraham die Kinder Heth und sprachen zu ihm:) (SCH1951 . Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm:) (ELB1871 . Und die Kinder Heth antworteten dem Abraham und sprachen zu ihm:) (NEUE . Die Hetiter erwiderten Abraham:) \\ Genesis 23 ^{5} (MNG . Die Hethiter gaben dem Abraham folgende Antwort:) (LUTH1545 . Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns; begrabe deinen Toten in unsern ehrlichsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, daß du in seinem Grabe nicht begrabest deinen Toten.) (LUTH1912 . Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deinen Toten in unsern vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, daß du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.) (SCH1951 . Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns, begrabe deine Tote in dem besten unsrer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, daß du deine Tote darin begrabest!) (ELB1871 . Höre uns, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber; keiner von uns wird dir sein Grab verwehren, um deine Tote zu begraben.) (NEUE . "Hör uns an, Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns. Bestatte deine Tote im vornehmsten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote begraben kannst.") \\ Genesis 23 ^{6} (MNG . »Höre uns an, Herr! Du lebst hier als ein Gottesfürst unter uns: begrabe deine Tote in dem besten von unsern Gräbern: keiner von uns wird dir seine Grabstätte zur Bestattung deiner Toten versagen.«) (LUTH1545 . Da stund Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes, nämlich vor den Kindern Heths.) (LUTH1912 . Da stand Abraham auf und bückte sich vor dem Volk des Landes, vor den Kindern Heth.) (SCH1951 . Da stand Abraham auf und bückte sich vor dem Volke des Landes, vor den Hetitern.) (ELB1871 . Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volke des Landes, vor den Kindern Heth,) (NEUE . Da stand Abraham auf, verneigte sich vor den Leuten des Landes) \\ Genesis 23 ^{7} (MNG . Da erhob sich Abraham, verneigte sich tief vor den Bewohnern des Landes, den Hethitern,) (LUTH1545 . Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so höret mich und bittet für mich gegen Ephron, dem Sohn Zoars,) (LUTH1912 . Und er redete mit ihnen und sprach: Gefällt es euch, daß ich meinen Toten, der vor mir liegt, begrabe, so hört mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,) (SCH1951 . Und er redete mit ihnen und sprach: Ist es euer Wille, daß ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begrabe, so höret mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,) (ELB1871 . und redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, daß ich meine Tote begrabe vor meinem Angesicht hinweg, so höret mich und leget Fürsprache für mich ein bei Ephron, dem Sohne Zohars,) (NEUE . und sagte: "Wenn ihr also damit einverstanden seid, dass ich meine Tote hier bei euch bestatte, dann legt bitte bei Efron Ben-Zohar ein Wort für mich ein.) \\ Genesis 23 ^{8} (MNG . und sagte weiter zu ihnen: »Wenn ihr damit einverstanden seid, daß ich meine Tote, die in meinem Hause liegt, hier begrabe, so erweist mir die Liebe und legt ein gutes Wort für mich bei Ephron, dem Sohne Zohars, ein,) (LUTH1545 . daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe mir sie um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.) (LUTH1912 . daß er mir gebe seine zwiefache Höhle, die er hat am Ende seines Ackers; er gebe sie mir um Geld, soviel sie wert ist, unter euch zum Erbbegräbnis.) (SCH1951 . daß er mir die Höhle Machpelah gebe, die er am Ende seines Ackers hat; um den vollen Betrag soll er sie mir in eurer Mitte zum Begräbnis geben!) (ELB1871 . daß er mir die Höhle von Machpela gebe, die ihm gehört, die am Ende seines Feldes ist; um das volle Geld gebe er sie mir zu einem Erbbegräbnis in eurer Mitte.) (NEUE . Ich bitte ihn um die Höhle Machpela, die am Rand seines Feldes liegt. Ich bezahle ihm dafür, was er verlangt, damit ich ein Familiengrab unter euch bekomme.") \\ Genesis 23 ^{9} (MNG . daß er mir die Höhle in der Machpela überläßt, die ihm gehört und am Ende seines Feldes liegt; für den vollen Wert möge er sie mir zu einem Erbbegräbnis hier in eurer Mitte überlassen!«) (LUTH1545 . Denn Ephron wohnete unter den Kindern Heths. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, daß zuhöreten die Kinder Heths, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach:) (LUTH1912 . Ephron aber saß unter den Kindern Heth. Da antwortete Ephron, der Hethiter, Abraham, daß zuhörten die Kinder Heth, vor allen, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und sprach:) (SCH1951 . Und Ephron saß mitten unter den Hetitern. Da antwortete Ephron, der Hetiter, dem Abraham vor den Söhnen Hets, vor allen, die durch das Tor seiner Stadt aus und eingingen, und sprach:) (ELB1871 . Ephron aber saß inmitten der Kinder Heth; und Ephron, der Hethiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Kinder Heth, vor allen, die zum Tore seiner Stadt eingingen, und sprach:) (NEUE . Efron saß selbst unter den Hetitern, die sich im Tor ihrer Stadt versammelt hatten. In ihrer Gegenwart sagte er zu Abraham:) \\ Genesis 23 ^{10} (MNG . Nun saß Ephron mitten unter den Hethitern und gab dem Abraham vor den versammelten Hethitern im Beisein aller, die ins Tor seiner Stadt gekommen waren, folgende Antwort:) (LUTH1545 . Nein, mein Herr, sondern höre mir zu. Ich schenke dir den Acker, und die Höhle drinnen dazu, und übergebe dir‘s vor den Augen der Kinder meines Volks, zu begraben deinen Toten.) (LUTH1912 . Nein, mein Herr, sondern höre mir zu! Ich schenke dir den Acker und die Höhle darin dazu und übergebe dir's vor den Augen der Kinder meines Volkes, zu begraben deinen Toten.) (SCH1951 . Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke dir sie vor meinem Volke; begrabe deine Tote!) (ELB1871 . Nein, mein Herr, höre mich! Das Feld gebe ich dir; und die Höhle, die darin ist, dir gebe ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes gebe ich sie dir; begrabe deine Tote.) (NEUE . "Nein, mein Herr, hör mir zu! Ich schenke dir das Feld und die Höhle! Hier vor meinen Landsleuten schenke ich sie dir, damit du deine Tote bestatten kannst!") \\ Genesis 23 ^{11} (MNG . »Nicht doch, Herr! Höre mich an! Das Feld (oder: Grundstück) schenke ich dir; auch die Höhle darauf schenke ich dir; im Beisein meiner Volksgenossen schenke ich sie dir: begrabe nur deine Tote!«) (LUTH1545 . Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes) (LUTH1912 . Da bückte sich Abraham vor dem Volk des Landes) (SCH1951 . Da bückte sich Abraham vor dem Volke des Landes) (ELB1871 . Da verneigte sich Abraham vor dem Volke des Landes;) (NEUE . Da verneigte sich Abraham vor den Leuten des Landes) \\ Genesis 23 ^{12} (MNG . Da verneigte sich Abraham tief vor den Bewohnern des Landes) (LUTH1545 . und redete mit Ephron, daß zuhörete das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.) (LUTH1912 . und redete mit Ephron, daß zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.) (SCH1951 . und redete mit Ephron, daß das Volk des Landes zuhörte, und sprach: Wohlan, wenn du geneigt bist, so höre mich: Nimm von mir das Geld, das ich dir für den Acker gebe, so will ich meine Tote daselbst begraben.) (ELB1871 . und er redete zu Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes und sprach: Doch, wenn du nur auf mich hören wolltest! Ich gebe den Preis des Feldes, nimm ihn von mir; und ich will meine Tote daselbst begraben.) (NEUE . und sagte in ihrer Gegenwart zu Efron: "Bitte, hör mich doch an! Ich zahle dir den Preis für das Feld. Nimm ihn von mir an, damit ich meine Tote dort bestatten kann.") \\ Genesis 23 ^{13} (MNG . und sagte dann zu Ephron, im Beisein aller Bewohner des Landes: »O doch! Wenn du mich nur anhören wolltest! Ich zahle dir den Preis für das Grundstück: nimm ihn von mir an, so will ich meine Tote dort begraben!«) (LUTH1545 . Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:) (LUTH1912 . Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:) (SCH1951 . Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:) (ELB1871 . Und Ephron antwortete dem Abraham und sprach zu ihm:) (NEUE . Efron erwiderte:) \\ Genesis 23 ^{14} (MNG . Darauf antwortete Ephron dem Abraham:) (LUTH1545 . Mein Herr, höre doch mich! Das Feld ist vierhundert Sekel Silbers wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten.) (LUTH1912 . Mein Herr, höre doch mich! Das Feld ist vierhundert Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und dir? Begrabe nur deinen Toten!) (SCH1951 . Mein Herr, höre mich: Das Feld ist vierhundert Schekel Silber wert; was ist aber das zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!) (ELB1871 . Mein Herr, höre mich! Ein Land von vierhundert Sekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? So begrabe deine Tote.) (NEUE . "Hör mich an, Herr! Was bedeutet schon ein Stück Land zwischen dir und mir, das 400 Silberstücke wert ist? Du kannst deine Tote dort bestatten.") \\ Genesis 23 ^{15} (MNG . »Höre mich doch an, Herr! Ein Stück Land im Wert von vierhundert Schekel Silber – was will das zwischen mir und dir besagen?! Begrabe nur deine Tote!«) (LUTH1545 . Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhöreten die Kinder Heths nämlich vierhundert Sekel Silbers, das im Kauf gang und gäbe war.) (LUTH1912 . Abraham gehorchte Ephron und wog ihm das Geld dar, das er gesagt hatte, daß zuhörten die Kinder Heth, vierhundert Lot Silber, das im Kauf gang und gäbe war.) (SCH1951 . Als nun Abraham solches hörte, wog er Ephron das Geld dar, das er gesagt hatte, vor den Ohren der Hetiter, nämlich vierhundert Schekel Silber, das im Kauf gangbar und gültig war.) (ELB1871 . Und Abraham hörte auf Ephron; und Abraham wog dem Ephron das Geld dar, wovon er vor den Ohren der Kinder Heth geredet hatte, vierhundert Sekel Silber, gangbar beim Kaufmann.) (NEUE . Abraham ging darauf ein und wog dem Efron die Menge Silber ab, von der dieser gesprochen hatte, 400 Silberstücke nach dem bei den Händlern üblichen Gewicht.) \\ Genesis 23 ^{16} (MNG . Abraham nahm die Forderung Ephrons an und wog ihm den Kaufpreis dar, den Betrag, welchen jener im Beisein der Hethiter gefordert hatte, nämlich vierhundert Schekel Silber, nach der beim Kauf und Verkauf üblichen Währung.) (LUTH1545 . Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, gegen Mamre über, Abraham zum eigenen Gut bestätiget, mit der Höhle darinnen und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,) (LUTH1912 . Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, Mamre gegenüber, Abraham zum eigenen Gut bestätigt mit der Höhle darin und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,) (SCH1951 . Also ward Ephrons Acker bei Machpelah, der Mamre gegenüber liegt, der Acker und die Höhle, die darin ist, auch alle Bäume auf dem Acker und innert aller seiner Grenzen,) (ELB1871 . So wurde das Feld Ephrons, welches bei Machpela, vor Mamre, lag, das Feld und die Höhle, die darin war, und alle Bäume, die auf dem Felde innerhalb seiner ganzen Grenze ringsum standen,) (NEUE . So ging das Feld Efrons, das bei Machpela gegenüber von Mamre liegt, in den Besitz Abrahams über: das Feld, die Höhle und alle Bäume auf dem Grundstück.) \\ Genesis 23 ^{17} (MNG . So wurde das Grundstück Ephrons, das in der Machpela östlich von Mamre lag, das Feld samt der Höhle darauf nebst allen Bäumen, die auf dem Grundstück in seinem ganzen Umfang ringsum standen,) (LUTH1545 . daß die Kinder Heths zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen.) (LUTH1912 . daß die Kinder Heth zusahen und alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen.) (SCH1951 . Abraham zum Eigentum bestätigt vor den Augen der Hetiter und aller, die zum Tor seiner Stadt eingingen.) (ELB1871 . dem Abraham zum Besitztum bestätigt vor den Augen der Kinder Heth, vor allen, die zum Tore seiner Stadt eingingen.) (NEUE . Vor den Augen aller Männer, die im Tor versammelt waren, wurde es als Eigentum Abrahams bestätigt.) \\ Genesis 23 ^{18} (MNG . dem Abraham rechtskräftig als Eigentum abgetreten im Beisein der Hethiter, so viele ihrer ins Tor seiner Stadt gekommen waren.) (LUTH1545 . Danach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, gegen Mamre über, das ist, Hebron, im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Darnach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Ackers, die zwiefach ist, Mamre gegenüber, das ist Hebron, im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Darnach begrub Abraham die Sarah, sein Weib, in der Höhle des Ackers Machpelah, Mamre gegenüber, zu Hebron, im Lande Kanaan.) (ELB1871 . Und danach begrub Abraham Sara, sein Weib, in der Höhle des Feldes von Machpela, vor Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.) (NEUE . Dort in der Höhle von Machpela gegenüber von Mamre bei Hebron im Land Kanaan begrub Abraham seine Frau Sara.) \\ Genesis 23 ^{19} (MNG . Hierauf begrub Abraham seine Frau Sara in der Höhle auf dem Grundstück in der Machpela östlich von Mamre, das ist Hebron, im Lande Kanaan.) (LUTH1545 . Also ward bestätiget der Acker und die Höhle darinnen Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heths.) (LUTH1912 . Also ward bestätigt der Acker und die Höhle darin Abraham zum Erbbegräbnis von den Kindern Heth.) (SCH1951 . Also ward der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern zum Erbbegräbnis bestätigt.) (ELB1871 . So wurde das Feld und die Höhle, welche darin war, dem Abraham zum Erbbegräbnis bestätigt von seiten der Kinder Heth.) (NEUE . So kam das Feld und die Höhle der Hetiter als Grabstätte für seine Familie in den Besitz Abrahams.) \\ Genesis 23 ^{20} (MNG . So wurde das Grundstück samt der Höhle darauf dem Abraham als Erbbegräbnis von den Hethitern rechtskräftig überlassen.) (LUTH1545 . Abraham war alt und wohl betaget, und der HErr hatte ihn gesegnet allenthalben.) (LUTH1912 . Abraham ward alt und wohl betagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben.) (SCH1951 . Und Abraham war alt und wohlbetagt, und der HERR hatte Abraham in allem gesegnet.) (ELB1871 . Und Abraham war alt, wohlbetagt, und Jehova hatte Abraham gesegnet in allem.) (NEUE . Abraham war inzwischen sehr alt geworden, und Jahwe hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.) \\ Genesis 24 ^{1} (MNG . Als nun Abraham alt und hochbetagt geworden war und der HERR ihn in allem gesegnet hatte,) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstund: Lege deine Hand unter meine Hüfte) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte) (SCH1951 . Und Abraham sprach zu dem ältesten Knechte seines Hauses, der aller seiner Güter Verwalter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte,) (ELB1871 . Und Abraham sprach zu seinem Knechte, dem ältesten seines Hauses, der alles verwaltete, was er hatte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte,) (NEUE . Da sagte Abraham zu seinem ältesten Diener, der alles verwaltete, was er besaß: "Schwöre bei meiner Nachkommenschaft!) \\ Genesis 24 ^{2} (MNG . sagte Abraham zu dem ältesten Knechte seines Hauses, der seinen gesamten Besitz zu verwalten hatte: »Lege deine Hand unter meine Hüfte:) (LUTH1545 . und schwöre mir bei dem HErrn, dem GOtt des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne;) (LUTH1912 . und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,) (SCH1951 . daß ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,) (ELB1871 . und ich werde dich schwören lassen bei Jehova, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du meinem Sohne nicht ein Weib nehmen wirst von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Mitte ich wohne;) (NEUE . Ich will dich schwören lassen bei Jahwe, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau auswählst, die hier aus dem Land Kanaan stammt.) \\ Genesis 24 ^{3} (MNG . ich will dir beim HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, einen Eid abnehmen, daß du für meinen Sohn keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen willst, unter denen ich hier wohne;) (LUTH1545 . sondern daß du ziehest in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib.) (LUTH1912 . sondern daß du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib.) (SCH1951 . sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehest und meinem Sohn Isaak ein Weib nehmest.) (ELB1871 . sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft sollst du gehen und ein Weib nehmen meinem Sohne, dem Isaak.) (NEUE . Du sollst in meine Heimat gehen und dort unter meiner Verwandtschaft eine Frau für meinen Sohn Isaak suchen!") \\ Genesis 24 ^{4} (MNG . nein, du sollst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort um eine Frau für meinen Sohn Isaak werben!«) (LUTH1545 . Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land? Soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?) (LUTH1912 . Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist?) (SCH1951 . Da sprach der Knecht zu ihm: Wie? wenn das Weib mir nicht in dieses Land folgen wollte, soll ich alsdann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, daraus du gezogen bist?) (ELB1871 . Und der Knecht sprach zu ihm: Vielleicht wird das Weib mir nicht in dieses Land folgen wollen; soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus welchem du weggezogen bist?) (NEUE . Der Diener erwiderte: "Was soll ich aber tun, wenn die Frau mir nicht in dieses Land hier folgen will? Soll ich dann deinen Sohn in deine Heimat zurückbringen?") \\ Genesis 24 ^{5} (MNG . Da antwortete ihm der Knecht: »Vielleicht wird das Weib mir in dieses Land nicht folgen wollen; soll ich alsdann deinen Sohn wieder in das Land zurückführen, aus dem du ausgewandert bist?«) (LUTH1545 . Abraham sprach zu ihm: Da hüte dich vor, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringest.) (LUTH1912 . Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringst.) (SCH1951 . Abraham sprach zu ihm: Da hüte dich wohl, meinen Sohn wieder dahin zu bringen!) (ELB1871 . Da sprach Abraham zu ihm: Hüte dich, daß du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringest!) (NEUE . "Auf keinen Fall!", sagte Abraham. "Mein Sohn soll niemals dorthin zurück!) \\ Genesis 24 ^{6} (MNG . Abraham antwortete ihm: »Hüte dich wohl, meinen Sohn dorthin zurückzuführen!) (LUTH1545 . Der HErr, der GOtt des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.) (LUTH1912 . Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, der wird seine Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.) (SCH1951 . Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause und aus dem Lande meiner Geburt genommen und mit mir geredet und mir auch geschworen und gesagt hat: »Dieses Land will ich deinem Samen geben«, der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn von dort ein Weib nehmest.) (ELB1871 . Jehova, der Gott des Himmels, der mich aus dem Hause meines Vaters und aus dem Lande meiner Verwandtschaft genommen und der zu mir geredet und der mir also geschworen hat: Deinem Samen will ich dieses Land geben! der wird seinen Engel vor dir hersenden, daß du meinem Sohne von dannen ein Weib nehmest.) (NEUE . Jahwe, der Gott des Himmels, der mich aus meiner Sippe und Heimat geholt, der mir geschworen hat, meinen Nachkommen dieses Land hier zu geben, der wird seinen Engel vor dir herschicken, dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holen kannst.) \\ Genesis 24 ^{7} (MNG . Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus meines Vaters Hause und aus meinem Heimatlande weggeführt und der mir zugesagt und mir zugeschworen hat: ›Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben‹ – der wird seinen Engel vor dir her senden, so daß du von dort eine Frau für meinen Sohn gewinnst.) (LUTH1545 . So aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Alleine bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin.) (LUTH1912 . So aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin.) (SCH1951 . Wenn das Weib dir aber nicht folgen will, so bist du entbunden von dem Eid, den du mir geschworen hast; nur bring meinen Sohn nicht wieder dorthin!) (ELB1871 . Wenn aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses meines Eides ledig; nur sollst du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringen.) (NEUE . Wenn die Frau dir nicht folgen will, bist du von dem Schwur frei. Aber meinen Sohn darfst du nicht dorthin zurückbringen!") \\ Genesis 24 ^{8} (MNG . Wenn das Weib dir aber nicht folgen will, so sollst du von diesem mir geleisteten Eide entbunden sein; nur darfst du meinen Sohn nicht dorthin zurückführen!«) (LUTH1545 . Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.) (LUTH1912 . Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches.) (SCH1951 . Da legte der Knecht seine Hand unter Abrahams, seines Herrn, Hüfte und schwur solches.) (ELB1871 . Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm über dieser Sache.) (NEUE . Da schwor der Diener bei der Nachkommenschaft Abrahams, seines Herrn, so zu handeln.) \\ Genesis 24 ^{9} (MNG . Da legte der Knecht seine Hand seinem Herrn Abraham unter die Hüfte und leistete ihm in dieser Sache den verlangten Eid.) (LUTH1545 . Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn; und machte sich auf und zog gen Mesopotamien zu der Stadt Nahors.) (LUTH1912 . Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.) (SCH1951 . Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und allerlei Güter seines Herrn, und machte sich auf und zog nach Mesopotamien, zu der Stadt Nahors.) (ELB1871 . Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn, und zog hin; und allerlei Gut seines Herrn hatte er bei sich. Und er machte sich auf und zog nach Mesopotamien, nach der Stadt Nahors.) (NEUE . Dann nahm er zehn von den Kamelen seines Herrn und machte sich mit allerlei kostbaren Geschenken aus dem Besitz seines Herrn auf den Weg. Er reiste nach Mesopotamien in die Stadt Nahors.) \\ Genesis 24 ^{10} (MNG . Hierauf nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und allerlei Kostbarkeiten seines Herrn zu sich, machte sich auf den Weg und zog nach Mesopotamien nach der Stadt Nahors (Haran).) (LUTH1545 . Da ließ er die Kamele sich lagern außen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wenn die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,) (LUTH1912 . Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen,) (SCH1951 . Da ließ er die Kamele draußen vor der Stadt sich lagern bei einem Wasserbrunnen am Abend, zur Zeit, da die Jungfrauen herauszugehen pflegten, um Wasser zu schöpfen.) (ELB1871 . Und er ließ die Kamele draußen vor der Stadt niederknien beim Wasserbrunnen, zur Abendzeit, zur Zeit, da die Schöpferinnen herauskommen.) (NEUE . In der Nähe des Brunnens vor der Stadt ließ er die Kamele niederknien. Es war gegen Abend um die Zeit, wenn die Frauen zum Wasserholen herauskommen.) \\ Genesis 24 ^{11} (MNG . Dort ließ er die Kamele draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen sich lagern zur Abendzeit, zu der Zeit, wo die Frauen herauszukommen pflegen, um Wasser zu holen.) (LUTH1545 . und sprach: HErr, du GOtt meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tu Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!) (SCH1951 . Und er sprach: O HERR, du Gott meines Herrn Abraham, laß es mir doch heute gelingen und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!) (ELB1871 . Und er sprach: Jehova, Gott meines Herrn Abraham, laß es mir doch heute begegnen, und erweise Güte an meinem Herrn Abraham!) (NEUE . Dann betete er: "Jahwe, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erfülle den Wunsch meines Herrn!) \\ Genesis 24 ^{12} (MNG . Dann betete er: »O HERR, du Gott meines Herrn Abraham! Laß es mir doch heute glücken und erweise meinem Herrn Abraham Gnade!) (LUTH1545 . Siehe, ich stehe hie bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.) (LUTH1912 . Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.) (SCH1951 . Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen.) (ELB1871 . Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle, und die Töchter der Leute der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen;) (NEUE . Du siehst, ich stehe hier an der Quelle und gleich kommen die jungen Frauen aus der Stadt, um Wasser zu holen.) \\ Genesis 24 ^{13} (MNG . Siehe, ich stehe jetzt hier bei der Quelle, und die Töchter der Stadtbewohner werden herauskommen, um Wasser zu holen.) (LUTH1545 . Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken, daß sie die sei, die du deinem Diener Isaak bescheret habest, und ich daran erkenne, daß du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast.) (LUTH1912 . Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug, und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, daß du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest.) (SCH1951 . Wenn nun eine Tochter kommt, zu der ich spreche: Neige doch deinen Krug, daß ich trinke, und sie spricht: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken. So möge sie diejenige sein, die du deinem Diener Isaak bestimmt hast, und ich will daran erkennen, daß du an meinem Herrn Barmherzigkeit getan habest.) (ELB1871 . möge es nun geschehen, daß das Mädchen, zu dem ich sagen werde: Neige doch deinen Krug, daß ich trinke und welches sagen wird: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken, diejenige sei, welche du für deinen Knecht, für Isaak, bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, daß du Güte an meinem Herrn erwiesen hast.) (NEUE . Dann will ich eine von ihnen bitten: 'Neig doch deinen Krug, dass ich trinken kann!' Wenn sie dann sagt: 'Trink nur! Ich will auch deine Kamele tränken!', dann lass es die sein, die du für deinen Diener Isaak bestimmt hast. Daran werde ich erkennen, dass du meinem Herrn gnädig bist.") \\ Genesis 24 ^{14} (MNG . Wenn ich nun zu einem Mädchen sage: ›Neige, bitte, deinen Krug, damit ich trinke!‹ und sie mir dann antwortet: ›Trinke! Und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!‹, so möge diese es sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast; und daran will ich erkennen, daß du meinem Herrn Gnade erwiesen hast.«) (LUTH1545 . Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.) (LUTH1912 . Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel.) (SCH1951 . Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die Tochter Bethuels, der ein Sohn der Milka, des Weibes Nahors, des Bruders Abrahams war; die trug einen Krug auf ihrer Achsel.) (ELB1871 . Und es geschah, er hatte noch nicht ausgeredet, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren worden, dem Sohne der Milka, des Weibes Nahors, des Bruders Abrahams, mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter.) (NEUE . Er hatte noch nicht zu Ende gebetet, als Rebekka mit einem Wasserkrug auf der Schulter aus der Stadt kam. Sie war die Tochter von Betuël und Enkelin von Milka, der Frau von Abrahams Bruder Nahor.) \\ Genesis 24 ^{15} (MNG . Er hatte noch nicht zu Ende geredet, da kam schon Rebekka (d.h. die Fesselnde, Anziehende) heraus, die Tochter Bethuels, der ein Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war; sie trug ihren Krug auf der Schulter.) (LUTH1545 . Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllete den Krug und stieg herauf.) (LUTH1912 . Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.) (SCH1951 . Und sie war von Angesicht eine sehr schöne Tochter, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; die stieg zum Brunnen hinab und füllte ihren Krug und stieg herauf.) (ELB1871 . Und das Mädchen war sehr schön von Ansehen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zur Quelle hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf.) (NEUE . Rebekka war sehr schön, eine unberührte junge Frau; noch hatte kein Mann mit ihr geschlafen. Sie stieg die Stufen zur Quelle hinunter, füllte ihren Krug und kam wieder herauf.) \\ Genesis 24 ^{16} (MNG . Das Mädchen war von großer Schönheit und noch unverheiratet, eine Jungfrau; sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und kam wieder herauf.) (LUTH1545 . Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wassers aus deinem Kruge trinken.) (LUTH1912 . Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken.) (SCH1951 . Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Laß mich doch ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken!) (ELB1871 . Und der Knecht lief ihr entgegen und sprach: Laß mich doch ein wenig Wasser aus deinem Kruge schlürfen.) (NEUE . Da lief der Diener ihr entgegen und sagte: "Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen!") \\ Genesis 24 ^{17} (MNG . Da eilte der Knecht auf sie zu und sagte: »Laß mich doch ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken!«) (LUTH1545 . Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.) (LUTH1912 . Und sie sprach: Trinke, mein Herr! und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.) (SCH1951 . Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und sie ließ den Krug eilend auf ihre Hand hernieder und tränkte ihn.) (ELB1871 . Und sie sprach: Trinke, mein Herr. Und eilends ließ sie ihren Krug auf ihre Hand hernieder und gab ihm zu trinken.) (NEUE . "Trink nur, Herr!", sagte sie, nahm den Krug von der Schulter in die Hand und ließ ihn trinken.) \\ Genesis 24 ^{18} (MNG . Sie antwortete: »Trinke, Herr!« und ließ sogleich ihren Krug (von der Schulter) auf ihre Hand herab und ließ ihn trinken.) (LUTH1545 . Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken.) (LUTH1912 . Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken haben.) (SCH1951 . Und da sie ihn getränkt hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie genug getrunken haben.) (ELB1871 . Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will auch für deine Kamele schöpfen, bis sie genug getrunken haben.) (NEUE . Als er genug getrunken hatte, sagte sie: "Ich will auch für deine Kamele schöpfen, bis sie ausreichend getränkt sind.") \\ Genesis 24 ^{19} (MNG . Als sie aber seinen Durst gestillt hatte, sagte sie: »Auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen, bis sie sich satt getrunken haben.«) (LUTH1545 . Und eilete und goß den Krug aus in die Tränke und lief aber zum Brunnen zu schöpfen und schöpfete allen seinen Kamelen.) (LUTH1912 . Und eilte und goß den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen.) (SCH1951 . Und sie eilte und leerte den Krug aus in die Tränke und lief abermal zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen.) (ELB1871 . Und sie eilte und goß ihren Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, um zu schöpfen; und sie schöpfte für alle seine Kamele.) (NEUE . Schnell goss sie ihren Krug in die Tränkrinne aus und eilte zur Quelle zurück. Sie schöpfte so lange, bis alle Kamele genug hatten.) \\ Genesis 24 ^{20} (MNG . Mit diesen Worten goß sie ihren Krug eilends in die Tränkrinne aus, lief dann nochmals zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte so für alle seine Kamele,) (LUTH1545 . Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg stille, bis er erkennete, ob der HErr zu seiner Reise Gnade gegeben hätte, oder nicht.) (LUTH1912 . Der Mann aber wunderte sich ihrer und schwieg still, bis er erkennete, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.) (SCH1951 . Und der Mann verwunderte sich über sie, schwieg aber stille, bis er erkannt hatte, ob der HERR seine Reise habe gelingen lassen oder nicht.) (ELB1871 . Und der Mann sah ihr staunend zu und schwieg, um zu erkennen, ob Jehova zu seiner Reise Glück gegeben habe oder nicht.) (NEUE . Der Mann beobachtete sie, schwieg aber, um zu sehen, ob Jahwe seine Reise gelingen lassen würde.) \\ Genesis 24 ^{21} (MNG . während jener ihr verwundert zusah, ohne jedoch ein Wort zu sagen, um zu erkennen, ob der HERR Glück zu seiner Reise gegeben habe oder nicht.) (LUTH1545 . Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er eine güldene Spange, eines halben Sekels schwer, und zween Armringe an ihre Hände, zehn Sekel Goldes schwer,) (LUTH1912 . Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer,) (SCH1951 . Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei Armbänder an ihre Hände, zehn Schekel Goldes schwer,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring, ein halber Sekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Arme, zehn Sekel Gold ihr Gewicht;) (NEUE . Als alle Kamele genug hatten, holte er einen kostbaren goldenen Nasenring heraus, sowie zwei schwere goldene Armreifen) \\ Genesis 24 ^{22} (MNG . Als nun die Kamele sich satt getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring, einen halben Schekel schwer, und zwei Spangen für ihre Arme, zehn Schekel Goldes schwer,) (LUTH1545 . und sprach: Meine Tochter, wem gehörest du an? Das sage mir doch. Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause zu herbergen?) (LUTH1912 . und sprach: Wes Tochter bist du? das sage mir doch. Haben wir Raum in deines Vaters Hause, zu beherbergen?) (SCH1951 . und sprach: Sage mir doch, wessen Tochter bist du? Haben wir in deines Vaters Hause auch Platz zu herbergen?) (ELB1871 . und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage mir's doch an. Ist im Hause deines Vaters Raum für uns zu herbergen?) (NEUE . und fragte sie: "Wessen Tochter bist du? Und gibt es vielleicht im Haus deines Vaters einen Platz zum Übernachten für uns?") \\ Genesis 24 ^{23} (MNG . und fragte sie: »Wessen Tochter bist du? Teile es mir doch mit! Ist wohl im Hause deines Vaters Platz für uns zum Übernachten?«) (LUTH1545 . Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Milkas, den sie dem Nahor geboren hat.) (LUTH1912 . Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Milkas, den sie dem Nahor geboren hat,) (SCH1951 . Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.) (NEUE . "Ich bin die Tochter von Betuël", erwiderte sie, "den Milka dem Nahor geboren hat.) \\ Genesis 24 ^{24} (MNG . Sie antwortete ihm: »Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.« (vgl. 22,23)) (LUTH1545 . Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raums genug zu herbergen.) (LUTH1912 . und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, zu beherbergen.) (SCH1951 . Und sie sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Platz genug zum Herbergen.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Sowohl Stroh als auch Futter ist bei uns in Menge, auch Raum zu herbergen.) (NEUE . Wir haben jede Menge Stroh und Futter und auch Platz zum Übernachten.") \\ Genesis 24 ^{25} (MNG . Dann fuhr sie fort: »Sowohl Stroh als auch Futter haben wir in Menge und auch Platz zum Übernachten.«) (LUTH1545 . Da neigete sich der Mann und betete den HErrn an) (LUTH1912 . Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an) (SCH1951 . Da neigte sich der Mann und betete an vor dem HERRN) (ELB1871 . Da verneigte sich der Mann und warf sich nieder vor Jehova) (NEUE . Da kniete sich der Mann hin, verbeugte sich vor Jahwe) \\ Genesis 24 ^{26} (MNG . Da verneigte sich der Mann, warf sich vor dem HERRN nieder) (LUTH1545 . und sprach: Gelobet sei der HErr, der GOtt meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HErr hat mich den Weg geführet zu meines Herrn Bruders Hause.) (LUTH1912 . und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HERR hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.) (SCH1951 . und sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der HERR hat mich den Weg zum Hause des Bruders meines Herrn geführt!) (ELB1871 . und sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott meines Herrn Abraham, der von seiner Güte und seiner Wahrheit nicht abgelassen hat gegen meinen Herrn! Mich hat Jehova geleitet auf den Weg zum Hause der Brüder meines Herrn.) (NEUE . und betete: "Gepriesen sei Jahwe, der Gott meines Herrn Abraham! Er hat ihm seine Güte und Treue nicht entzogen, denn er hat mich zum Haus der Verwandten meines Herrn geführt.") \\ Genesis 24 ^{27} (MNG . und rief aus: »Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Güte und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat! Gerades Weges zum Hause des Verwandten (= des Bruders) meines Herrn hat mich der Ewige geführt!«) (LUTH1545 . Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause.) (LUTH1912 . Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause.) (SCH1951 . Und die Tochter lief und sagte solches alles im Hause ihrer Mutter.) (ELB1871 . Und das Mädchen lief und berichtete diese Dinge dem Hause ihrer Mutter.) (NEUE . Das Mädchen war inzwischen ins Haus ihrer Mutter gelaufen und hatte alles erzählt.) \\ Genesis 24 ^{28} (MNG . Das Mädchen aber war unterdessen hingelaufen und hatte im Hause ihrer Mutter alles erzählt, was sich zugetragen hatte.) (LUTH1545 . Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Manne draußen bei dem Brunnen.) (LUTH1912 . Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen.) (SCH1951 . Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban. Und Laban lief geschwind zu dem Manne draußen bei dem Brunnen.) (ELB1871 . Und Rebekka hatte einen Bruder, sein Name war Laban; und Laban lief zu dem Manne hinaus zur Quelle.) (NEUE . Nun hatte Rebekka einen Bruder namens Laban. Der lief gleich zu dem Mann an die Quelle hinaus,) \\ Genesis 24 ^{29} (MNG . Nun hatte Rebekka einen Bruder namens Laban; dieser eilte zu dem Manne hinaus an die Quelle.) (LUTH1545 . Und als er sah die Spangen und Armringe an seiner Schwester Händen und hörete die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Manne, und siehe, er stund bei den Kamelen am Brunnen.) (LUTH1912 . Und als er sah den Reif und die Armringe an seiner Schwester Händen und hörte die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen.) (SCH1951 . Und es geschah, als er den Ring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sprach: Also hat der Mann zu mir geredet! da kam er zu dem Manne, und siehe, der stand bei den Kamelen am Brunnen.) (ELB1871 . Und es geschah, als er den Ring sah und die Spangen an den Armen seiner Schwester, und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, welche sagte: Also hat der Mann zu mir geredet, da kam er zu dem Manne; und siehe, er stand bei den Kamelen, an der Quelle.) (NEUE . denn er hatte den Nasenring und die Armreifen an seiner Schwester gesehen und gehört, was sie von ihm erzählt hatte. Als er hinauskam, stand der Mann tatsächlich noch bei den Kamelen an der Quelle.) \\ Genesis 24 ^{30} (MNG . Sobald er nämlich den Nasenring und die Spangen an den Armen seiner Schwester erblickt und seine Schwester Rebekka hatte erzählen hören, was der Mann zu ihr gesagt habe, ging er zu dem Manne hinaus, der immer noch bei den Kamelen an der Quelle stand.) (LUTH1545 . Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HErrn! Warum stehest du draußen? Ich habe das Haus geräumet und für die Kamele auch Raum gemacht.) (LUTH1912 . Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele auch Raum gemacht.) (SCH1951 . Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN, warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele Platz gemacht.) (ELB1871 . Und er sprach: Komm herein, Gesegneter Jehovas! Warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus aufgeräumt, und Raum ist für die Kamele.) (NEUE . "Komm herein zu uns!", rief Laban. "Du bist von Jahwe gesegnet. Warum bleibst du draußen? Ich habe schon alles herrichten lassen, und auch für die Kamele ist Platz!") \\ Genesis 24 ^{31} (MNG . Er sagte nun zu ihm: »Komm in mein Haus, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du hier draußen? Ich habe das Haus schon aufräumen lassen und Platz für die Kamele geschafft!«) (LUTH1545 . Also führete er den Mann ins Haus und zäumete die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und der Männer, die mit ihm waren,) (LUTH1912 . Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren,) (SCH1951 . Also führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren, zu waschen,) (ELB1871 . Und der Mann kam in das Haus; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter, und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren.) (NEUE . Da ging der Mann mit ins Haus. Man sattelte die Kamele ab, gab ihnen Stroh und Futter und brachte ihm und seinen Männern Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.) \\ Genesis 24 ^{32} (MNG . So kam denn der Mann in das Haus; dort zäumte Laban die Kamele ab, gab ihnen Stroh und Futter und brachte ihm sowie den Leuten, die bei ihm waren, Wasser zum Waschen der Füße.) (LUTH1545 . und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis daß ich zuvor meine Sache geworben habe. Sie antworteten: Sage her!) (LUTH1912 . und setzte ihnen Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis daß ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Sie antworteten: Sage an!) (SCH1951 . und setzte ihm zu essen vor. Er aber sprach: Ich will nicht essen, bevor ich meine Sache vorgetragen habe. Er antwortete: Sage an!) (ELB1871 . Und es wurde ihm zu essen vorgesetzt; aber er sprach: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sprach: Rede!) (NEUE . Dann wurde ihm zu essen vorgesetzt. Doch er sagte: "Ich will nicht essen, bevor ich meine Botschaft ausgerichtet habe." - "Sprich!", sagte Laban.) \\ Genesis 24 ^{33} (MNG . Als man ihm aber zu essen vorsetzte, sagte er: »Ich werde nicht eher essen, als bis ich meine Sache (oder: mein Anliegen) vorgetragen habe.« Jener erwiderte: »So rede!«) (LUTH1545 . Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht.) (SCH1951 . Er sprach: Ich bin ein Knecht Abrahams.) (ELB1871 . Da sprach er: Ich bin Abrahams Knecht;) (NEUE . Er begann: "Ich bin Abrahams Diener.) \\ Genesis 24 ^{34} (MNG . Da berichtete er: »Ich bin ein Knecht Abrahams.) (LUTH1545 . Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, und ist groß worden; und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.) (LUTH1912 . Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, daß er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.) (SCH1951 . Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, daß er groß geworden ist, denn er hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.) (ELB1871 . und Jehova hat meinen Herrn sehr gesegnet, so daß er groß geworden ist; und er hat ihm Kleinvieh gegeben und Rinder, und Silber und Gold, und Knechte und Mägde, und Kamele und Esel.) (NEUE . Jahwe hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm ein großes Vermögen geschenkt. Er gab ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.) \\ Genesis 24 ^{35} (MNG . Gott der HERR hat meinen Herrn außerordentlich gesegnet, so daß er reich geworden ist; denn er hat ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.) (LUTH1545 . Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.) (LUTH1912 . Dazu hat Sara, meines Herrn Weib, einen Sohn geboren meinem Herrn in seinem Alter; dem hat er alles gegeben, was er hat.) (SCH1951 . Dazu hat Sarah, meines Herrn Weib, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren, demselben hat er alles, was sein ist, gegeben.) (ELB1871 . Und Sara, das Weib meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren, nachdem sie alt geworden war; und er hat ihm alles gegeben, was er hat.) (NEUE . Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, ihm noch im Alter einen Sohn geschenkt. Ihm hat er seinen ganzen Besitz vermacht.) \\ Genesis 24 ^{36} (MNG . Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, ihm noch in ihrem Alter einen Sohn geboren; dem hat er alles übergeben, was er besitzt.) (LUTH1545 . Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Lande ich wohne,) (LUTH1912 . Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,) (SCH1951 . Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohne kein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Lande ich wohne;) (ELB1871 . Und mein Herr hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst meinem Sohne nicht ein Weib nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Lande ich wohne;) (NEUE . Nun hat mein Herr mich schwören lassen und mir aufgetragen: 'Du darfst meinem Sohn keine Frau auswählen, die hier aus dem Land Kanaan stammt,) \\ Genesis 24 ^{37} (MNG . Nun hat mein Herr mir folgenden Eid abgenommen: ›Du darfst meinem Sohne keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen, in deren Lande ich wohne,) (LUTH1545 . sondern zeuch hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.) (LUTH1912 . sondern ziehe hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.) (SCH1951 . sondern ziehe hin zu meines Vaters Haus und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm meinem Sohn ein Weib.) (ELB1871 . sondern zu dem Hause meines Vaters und zu meinem Geschlecht sollst du gehen und meinem Sohne ein Weib nehmen!) (NEUE . sondern du sollst zur Familie meines Vaters gehen und dort unter meiner Verwandtschaft eine Frau für meinen Sohn Isaak suchen!') \\ Genesis 24 ^{38} (MNG . sondern sollst zu meines Vaters Hause und zu meiner Verwandtschaft ziehen, um für meinen Sohn dort eine Frau zu nehmen.‹) (LUTH1545 . Ich sprach aber zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen will?) (LUTH1912 . Ich aber sprach zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Weib nicht folgen will?) (SCH1951 . Ich sprach aber zu meinem Herrn: Wie? wenn mir das Weib nicht folgen will?) (ELB1871 . Und ich sprach zu meinem Herrn: Vielleicht wird das Weib mir nicht folgen.) (NEUE . Als ich einwandte, dass die Frau mir vielleicht nicht folgen will,) \\ Genesis 24 ^{39} (MNG . Ich entgegnete meinem Herrn: ›Vielleicht wird das Weib mir nicht folgen wollen.‹) (LUTH1545 . Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.) (LUTH1912 . Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohn ein Weib nehmest von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg gelingen lassen, daß du meinem Sohne von meiner Verwandtschaft und von meines Vaters Hause ein Weib nehmest.) (ELB1871 . Da sprach er zu mir: Jehova, vor dessen Angesicht ich gewandelt habe, wird seinen Engel mit dir senden und Glück zu deiner Reise geben, daß du meinem Sohne ein Weib nehmest aus meinem Geschlecht und aus dem Hause meines Vaters.) (NEUE . sagte er zu mir: 'Jahwe, vor dem ich lebe, wird seinen Engel mit dir schicken und deine Reise gelingen lassen, dass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft, der Familie meines Vaters, holen kannst.) \\ Genesis 24 ^{40} (MNG . Da erwiderte er mir: ›Gott der HERR, vor dessen Angesicht ich gewandelt bin, wird seinen Engel mit dir senden und dir Glück zu deiner Reise geben, damit du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft, und zwar aus dem Hause meines Vaters, gewinnst.) (LUTH1545 . Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir nicht, so bist du meines Eides quitt.) (LUTH1912 . Alsdann sollst du meines Eides quitt sein, wenn du zu meiner Freundschaft kommst; geben sie dir sie nicht, so bist du meines Eides quitt.) (SCH1951 . Alsdann sollst du des Eides entbunden sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und sie dir dieselbe nicht geben; so sollst du des Eides entbunden sein.) (ELB1871 . Wenn du zu meinem Geschlecht kommst, dann sollst du meines Eides ledig sein; und wenn sie sie dir nicht geben, so bist du meines Eides ledig.) (NEUE . Wenn meine Verwandten dir die Frau nicht geben, bist du von dem Schwur frei.') \\ Genesis 24 ^{41} (MNG . Dann sollst du von dem mir geleisteten Eid entbunden sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und man sie dir dort nicht geben will – dann bist du von dem mir geleisteten Eid entbunden.‹) (LUTH1545 . Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, GOtt meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, daher ich gereiset bin,) (LUTH1912 . Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,) (SCH1951 . Also kam ich heute zum Wasserbrunnen und sprach: O HERR, Gott, meines Herrn Abraham, wenn du doch zu meiner Reise Glück gäbest, welche ich gemacht!) (ELB1871 . So kam ich heute zu der Quelle und sprach: Jehova, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Glück geben wolltest zu meinem Wege, auf dem ich gehe!) (NEUE . So kam ich heute zu der Quelle und betete: 'Jahwe, Gott meines Herrn Abraham, lass doch meine Reise gelingen!) \\ Genesis 24 ^{42} (MNG . Nun bin ich heute zu der Quelle gekommen und habe gebetet: ›O HERR, du Gott meines Herrn Abraham! wenn du doch Glück zu der Reise geben möchtest, auf der ich mich jetzt befinde!) (LUTH1545 . siehe, so stehe ich hie bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,) (LUTH1912 . siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt, zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug,) (SCH1951 . Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau herauskommt zu schöpfen und ich spreche: »Gib mir aus deinem Krug ein wenig Wasser zu trinken«,) (ELB1871 . Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle; möge es nun geschehen, daß die Jungfrau, die herauskommt, um zu schöpfen, und zu der ich sagen werde: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Kruge zu trinken! -) (NEUE . Du siehst, ich stehe hier an der Quelle, lass es doch bitte geschehen, dass die junge Frau, die herauskommt, um Wasser zu holen, und die ich um einen Schluck Wasser aus ihrem Krug bitte,) \\ Genesis 24 ^{43} (MNG . Siehe, ich stehe jetzt hier an der Quelle. Laß es doch geschehen, daß das Mädchen, das herauskommt, um Wasser zu holen, und zu der ich sage: Gib mir, bitte, ein wenig Wasser aus deinem Kruge zu trinken!,) (LUTH1545 . und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen, daß die sei das Weib, das der HErr meines Herrn Sohne bescheret hat.) (LUTH1912 . und sie wird sagen: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen: die sei das Weib, das der HERR meines Herrn Sohne beschert hat.) (SCH1951 . und sie zu mir sagen wird: »Trinke, ich will deinen Kamelen auch schöpfen«, so möge doch diese das Weib sein, welches der HERR dem Sohn meines Herrn bestimmt hat!) (ELB1871 . und welche zu mir sagen wird: Trinke du, und auch für deine Kamele will ich schöpfen, daß sie das Weib sei, welches Jehova für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.) (NEUE . dass sie dann sagt: 'Trink nur! Ich will auch deine Kamele tränken!', dass es die ist, die du für deinen Diener Isaak bestimmt hast.) \\ Genesis 24 ^{44} (MNG . daß die mir dann antwortet: Trinke du selbst, und auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen! – so möge diese es sein, die Gott der HERR dem Sohne meines Herrn zur Frau bestimmt hat!‹) (LUTH1545 . Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und gehet hinab zum Brunnen und schöpfet. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.) (LUTH1912 . Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.) (SCH1951 . Ehe ich nun solche Worte in meinem Herzen ausgeredet hatte, siehe, da kommt Rebekka mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht zum Brunnen hinab und schöpft. Da sprach ich zu ihr: »Gib mir zu trinken!«) (ELB1871 . Ich hatte in meinem Herzen noch nicht ausgeredet, siehe, da kam Rebekka heraus mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter; und sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte. Da sprach ich zu ihr: Gib mir doch zu trinken!) (NEUE . Ich hatte in meinem Herzen noch nicht zu Ende gebetet, als Rebekka mit einem Wasserkrug auf der Schulter herauskam, zur Quelle hinunterstieg und Wasser schöpfte. Da sagte ich zu ihr: 'Gib mir doch etwas zu trinken!') \\ Genesis 24 ^{45} (MNG . Ich hatte dieses bei mir noch nicht zu Ende geredet, da kam auch schon Rebekka aus dem Orte heraus mit ihrem Kruge auf ihrer Schulter; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Da bat ich sie: ›Gib mir, bitte, zu trinken!‹) (LUTH1545 . Und sie nahm eilend den Krug von ihrer Achsel und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Also trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.) (LUTH1912 . Und sie nahm eilend den Krug von ihrer Achsel und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Also trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.) (SCH1951 . Und sie nahm den Krug eilend von ihrer Achsel und sprach: »Trink, ich will deine Kamele auch tränken!« Also trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.) (ELB1871 . Und eilends ließ sie ihren Krug von ihrer Schulter hernieder und sprach: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken. Und ich trank, und sie tränkte auch die Kamele.) (NEUE . Da nahm sie gleich den Krug von der Schulter und sagte: 'Trink nur, ich werde auch deine Kamele tränken!' Ich trank, und sie tränkte auch die Kamele.) \\ Genesis 24 ^{46} (MNG . Sogleich ließ sie ihren Krug (von der Schulter) herab und sagte: ›Trinke, und auch deinen Kamelen will ich zu trinken geben!‹ Da trank ich, und sie tränkte dann auch die Kamele.) (LUTH1545 . Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da hängete ich eine Spange an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände;) (LUTH1912 . Und ich fragte sie und sprach: Wes Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Reif an ihre Stirn und Armringe an ihre Hände) (SCH1951 . Und ich fragte sie und sprach: »Wessen Tochter bist du?« Sie antwortete: »Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat.« Da legte ich einen Ring an ihre Nase und Armbänder an ihre Hände) (ELB1871 . Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sprach: Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat. Und ich legte den Ring an ihre Nase und die Spangen an ihre Arme;) (NEUE . Als ich sie fragte, wessen Tochter sie sei, sagte sie: 'Ich bin die Tochter von Betuël, den Milka dem Nahor geboren hat.' Da legte ich den Ring an ihre Nase und die Reifen an ihre Arme.) \\ Genesis 24 ^{47} (MNG . Hierauf fragte ich sie, wessen Tochter sie sei, und sie antwortete: ›Die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat.‹ Da legte ich ihr den Ring an die Nase und die Spangen an ihre Arme;) (LUTH1545 . und neigete mich und betete den HErrn an und lobte den HErrn, den GOtt meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführet hat, daß ich seinem Sohn meines Herrn Bruders Tochter nehme.) (LUTH1912 . und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, daß ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn.) (SCH1951 . und neigte mich und betete an vor dem HERRN und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, daß ich seinem Sohne die Tochter des Bruders meines Herrn nehme.) (ELB1871 . und ich verneigte mich und warf mich nieder vor Jehova; und ich pries Jehova, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geleitet hat, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.) (NEUE . Dann kniete ich mich hin und verbeugte mich vor Jahwe. Ich dankte Jahwe, dem Gott meines Herrn Abraham, dass er mich in Treue den Weg geführt hat, dass ich die Tochter vom Bruder meines Herrn als Frau für seinen Sohn erbitten kann.) \\ Genesis 24 ^{48} (MNG . dann verneigte ich mich vor Gott dem HERRN, warf mich vor ihm nieder und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hatte, um die Tochter des Verwandten (= Bruders) meines Herrn für seinen Sohn zu gewinnen.) (LUTH1545 . Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollt, so saget mir‘s; wo nicht, so saget mir‘s aber, daß ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.) (LUTH1912 . Seid ihr nun die, so an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir's; wo nicht, so sagt mir's auch, daß ich mich wende zur Rechten oder zur Linken.) (SCH1951 . Wollt ihr nun meinem Herrn Liebe und Treue erweisen, so sagt mir's, wo nicht, so sagt es mir ebenfalls, daß ich mich zur Rechten oder zur Linken wende!) (ELB1871 . Und nun, wenn ihr Güte und Treue an meinem Herrn erweisen wollt, so tut es mir kund; und wenn nicht, so tut es mir kund, und ich werde mich zur Rechten oder zur Linken wenden.) (NEUE . Wenn ihr nun meinem Herrn Gunst und Vertrauen schenken wollt, sagt es mir! Und wenn nicht, sagt es mir auch! Dann werde ich anderswo suchen.") \\ Genesis 24 ^{49} (MNG . Und nun, wenn ihr meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir! Wo nicht, so sagt es mir auch, damit ich mich zur Rechten oder zur Linken wende!«) (LUTH1545 . Da antwortete Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HErrn; darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes.) (LUTH1912 . Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HERRN; darum können wir nicht wider dich reden, weder Böses noch Gutes;) (SCH1951 . Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das ist vom HERRN gekommen, darum können wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes!) (ELB1871 . Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Von Jehova ist die Sache ausgegangen; wir können dir nichts sagen, weder Böses noch Gutes.) (NEUE . Da antworteten Laban und Betuël: "Das hat Jahwe gefügt! Wir können weder Ja noch Nein dazu sagen.) \\ Genesis 24 ^{50} (MNG . Da antworteten Laban und Bethuel: »Von Gott dem HERRN ist dies ausgegangen (= so gefügt): wir können dir nichts dazu sagen, weder ja noch nein.) (LUTH1545 . Da ist Rebekka vor dir; nimm sie und zeuch hin, daß sie deines Herrn Sohnes Weib sei, wie der HErr geredet hat.) (LUTH1912 . da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, daß sie das Weib sei des Sohnes deines Herrn, wie der HERR geredet hat.) (SCH1951 . Da ist Rebekka vor dir, nimm sie und ziehe hin, daß sie das Weib des Sohnes deines Herrn sei, wie der HERR geredet hat!) (ELB1871 . Siehe, Rebekka ist vor dir: nimm sie und ziehe hin; und sie sei das Weib des Sohnes deines Herrn, wie Jehova geredet hat.) (NEUE . Hier ist Rebekka, nimm sie mit! Sie soll den Sohn deines Herrn heiraten, wie es Jahwe gefügt hat.") \\ Genesis 24 ^{51} (MNG . Rebekka steht dir zur Verfügung: nimm sie und ziehe hin, damit sie die Frau des Sohnes deines Herrn wird, wie Gott der HERR es bestimmt hat!«) (LUTH1545 . Da diese Worte hörete Abrahams Knecht, bückte er sich dem HErrn zu der Erde.) (LUTH1912 . Da diese Worte hörte Abrahams Knecht, bückte er sich vor dem Herrn zur Erde) (SCH1951 . Als nun Abrahams Knecht ihre Worte hörte, bückte er sich vor dem HERRN zur Erde.) (ELB1871 . Und es geschah, als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, da beugte er sich zur Erde nieder vor Jehova.) (NEUE . Als Abrahams Diener das hörte, warf er sich auf die Erde und huldigte Jahwe.) \\ Genesis 24 ^{52} (MNG . Sobald der Knecht Abrahams diese ihre Worte gehört hatte, verbeugte er sich vor Gott dem HERRN bis auf die Erde;) (LUTH1545 . Und zog hervor silberne und güldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.) (LUTH1912 . und zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.) (SCH1951 . Und er zog hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er Kostbarkeiten.) (ELB1871 . Und der Knecht zog hervor silbernes Geschmeide und goldenes Geschmeide und Kleider und gab sie der Rebekka; und Kostbarkeiten gab er ihrem Bruder und ihrer Mutter.) (NEUE . Dann packte er Silber- und Goldschmuck aus, holte festliche Kleider hervor und schenkte alles Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Geschenke.) \\ Genesis 24 ^{53} (MNG . dann holte er silberne und goldene Geräte (oder: Geschmeide) und Gewänder hervor und schenkte sie der Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter schenkte er Kostbarkeiten.) (LUTH1545 . Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stund er auf und sprach: Lasset mich ziehen zu meinem Herrn.) (LUTH1912 . Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stand er auf und sprach: Laß mich ziehen zu meinem Herrn.) (SCH1951 . Da aßen und tranken sie, er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieben daselbst über Nacht. Aber am Morgen standen sie auf, und er sprach: Lasset mich zu meinem Herrn ziehen!) (ELB1871 . Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und übernachteten. Und des Morgens standen sie auf, und er sprach: Entlasset mich zu meinem Herrn!) (NEUE . Dann aß und trank er zusammen mit seinen Männern, und sie legten sich schlafen. Am nächsten Morgen sagte Abrahams Diener: "Lasst mich nun zu meinem Herrn zurückkehren!") \\ Genesis 24 ^{54} (MNG . Dann aßen und tranken sie, er und die Leute, die bei ihm waren, und blieben über Nacht da. Am andern Morgen aber, als sie aufgestanden waren, sagte er: »Laßt mich nun zu meinem Herrn ziehen!«) (LUTH1545 . Aber ihr Bruder und Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben, danach sollst du ziehen.) (LUTH1912 . Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben; darnach sollst du ziehen.) (SCH1951 . Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Laß doch die Tochter etliche Tage lang, zum wenigsten zehn, bei uns bleiben, darnach magst du ziehen!) (ELB1871 . Da sprachen ihr Bruder und ihre Mutter: Laß das Mädchen einige Tage oder zehn bei uns bleiben, danach magst du ziehen.) (NEUE . Doch Rebekkas Bruder und ihre Mutter sagten: "Lass das Mädchen doch noch zehn Tage oder so bei uns bleiben, dann mag sie mit dir gehen!") \\ Genesis 24 ^{55} (MNG . Da erwiderten ihm ihr Bruder und ihre Mutter: »Laß doch das Mädchen noch einige Zeit oder (wenigstens) zehn Tage bei uns bleiben, dann magst du aufbrechen.«) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HErr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf; denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Laßt mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat meinen Weg gelingen lassen; lasset mich zu meinem Herrn ziehen!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da Jehova Glück gegeben hat zu meiner Reise; entlasset mich, daß ich zu meinem Herrn ziehe!) (NEUE . Doch er erwiderte: "Haltet mich nicht auf, nachdem Jahwe meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren!") \\ Genesis 24 ^{56} (MNG . Doch er entgegnete ihnen: »Haltet mich nicht auf! Da Gott der HERR Glück zu meiner Reise gegeben hat, so laßt mich nun ziehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehre.«) (LUTH1545 . Da sprachen sie: Lasset uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.) (LUTH1912 . Da sprachen sie: Laßt uns die Dirne rufen und fragen, was sie dazu sagt.) (SCH1951 . Da sprachen sie: Lasset uns die Tochter rufen und fragen, was sie dazu sage!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Laßt uns das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.) (NEUE . Da sagten sie: "Wir rufen das Mädchen und fragen sie selbst!") \\ Genesis 24 ^{57} (MNG . Da sagten sie: »Wir wollen das Mädchen rufen und sie selbst entscheiden lassen.«) (LUTH1545 . Und riefen der Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.) (LUTH1912 . Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm.) (SCH1951 . Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm ziehen!) (ELB1871 . Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne gehen? Und sie antwortete: Ich will gehen.) (NEUE . Sie riefen Rebekka und fragten: "Willst du mit diesem Mann reisen?" - "Ja, das will ich", erwiderte sie.) \\ Genesis 24 ^{58} (MNG . So riefen sie denn Rebekka und fragten sie: »Willst du mit diesem Manne ziehen?« Sie antwortete: »Ja, ich will mit ihm ziehen.«) (LUTH1545 . Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.) (LUTH1912 . Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.) (SCH1951 . Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, mit ihrer Amme, samt dem Knecht Abrahams und seinen Leuten ziehen.) (ELB1871 . Und sie entließen ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Knecht Abrahams und seine Männer.) (NEUE . So verabschiedeten sie ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Diener Abrahams mit seinen Männern.) \\ Genesis 24 ^{59} (MNG . Da ließen sie ihre Schwester Rebekka samt ihrer Amme und ebenso den Knecht Abrahams samt seinen Leuten ziehen) (LUTH1545 . Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester; wachse in viel tausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.) (LUTH1912 . Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsre Schwester; wachse in vieltausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.) (SCH1951 . Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsre Schwester, werde zu vieltausendmal Tausenden, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde!) (ELB1871 . Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, werde zu tausendmal Zehntausenden, und dein Same besitze das Tor seiner Feinde!) (NEUE . Sie segneten Rebekka mit den Worten: "Du, unsere Schwester, werde zu tausendmal Tausenden! Deine Nachkommen sollen siegreich sein und das Tor ihrer Feinde besetzen!") \\ Genesis 24 ^{60} (MNG . und segneten Rebekka mit den Worten: »Du, unsere Schwester, werde die Mutter von tausendmal Tausenden, und deine Nachkommen mögen die Tore ihrer Feinde besetzen (oder: in Besitz nehmen)!«) (LUTH1545 . Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka an und zog hin.) (LUTH1912 . Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.) (SCH1951 . Also machten sich Rebekka und ihre Mägde auf und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.) (ELB1871 . Und Rebekka machte sich auf mit ihren Mägden, und sie bestiegen die Kamele und folgten dem Manne; und der Knecht nahm Rebekka und zog hin.) (NEUE . So brach Rebekka mit ihren Dienerinnen auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Diener nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an.) \\ Genesis 24 ^{61} (MNG . So machte sich denn Rebekka mit ihren Dienerinnen auf den Weg; sie setzten sich auf die Kamele und zogen hinter dem Manne her: der Knecht hatte Rebekka übernommen und zog von dannen.) (LUTH1545 . Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnete im Lande gegen Mittag)) (LUTH1912 . Isaak aber kam vom Brunnen des Lebendigen und Sehenden (denn er wohnte im Lande gegen Mittag)) (SCH1951 . Isaak aber kam vom »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«; denn er wohnte im Süden des Landes;) (ELB1871 . Isaak aber war von einem Gange nach dem Brunnen Lachai-Roi gekommen; er wohnte nämlich im Lande des Südens.) (NEUE . Isaak kam gerade von einem Gang zum Brunnen Lahai-Roi, denn er wohnte zu dieser Zeit im Negev.) \\ Genesis 24 ^{62} (MNG . Isaak aber war gerade auf der Heimkehr von einem Gang nach dem ›Brunnen des Lebendigen, der mich sieht‹ (16,14); er wohnte nämlich im Südgau) (LUTH1545 . und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde, um den Abend, und hub seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.) (LUTH1912 . und war ausgegangen, zu beten auf dem Felde um den Abend, und hob seine Augen auf und sah, daß Kamele daherkamen.) (SCH1951 . und er war zur Abendzeit auf das Feld gegangen, um zu beten, und hob seine Augen auf und sah Kamele daherkommen.) (ELB1871 . Und Isaak ging aus, um auf dem Felde zu sinnen beim Anbruch des Abends; und er hob seine Augen auf und sah, und siehe, Kamele kamen.) (NEUE . Am späten Nachmittag war er hinausgegangen, um mit seinen Gedanken allein zu sein. Da sah er auf einmal Kamele kommen.) \\ Genesis 24 ^{63} (MNG . und war gegen Abend aufs Feld hinausgegangen, um mit seinen Gedanken allein zu sein. Als er nun aufblickte, sah er auf einmal Kamele daherkommen.) (LUTH1545 . Und Rebekka hub ihre Augen auf und sah Isaak; da fiel sie vom Kamel) (LUTH1912 . Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg sie eilend vom Kamel) (SCH1951 . Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah den Isaak. Da sprang sie vom Kamel) (ELB1871 . Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; und sie warf sich vom Kamele herab und sprach zu dem Knechte:) (NEUE . Auch Rebekka hatte Isaak erblickt. Sie glitt vom Kamel herab und fragte den Diener:) \\ Genesis 24 ^{64} (MNG . Als nun auch Rebekka ihre Augen aufschlug und den Isaak erblickte, ließ (oder: beugte) sie sich rasch vom Kamele herab) (LUTH1545 . und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllete sich.) (LUTH1912 . und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Mantel und verhüllte sich.) (SCH1951 . und sprach zu dem Knecht: Wer ist jener Mann, der uns auf dem Felde entgegenkommt? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr! Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.) (ELB1871 . Wer ist der Mann, der uns da auf dem Felde entgegenwandelt? Und der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.) (NEUE . "Wer ist der Mann, der uns dort entgegenkommt?" - "Das ist mein Herr", erwiderte dieser. Da verhüllte sie ihr Gesicht mit dem Schleier.) \\ Genesis 24 ^{65} (MNG . und fragte den Knecht: »Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Felde entgegenkommt?« Der Knecht antwortete: »Das ist mein Herr!« Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.) (LUTH1545 . Und der Knecht erzählete Isaak alle Sache, die er ausgerichtet hatte.) (LUTH1912 . Und der Knecht erzählte Isaak alle Sachen, die er ausgerichtet hatte.) (SCH1951 . Und der Knecht erzählte dem Isaak alles, was er ausgerichtet hatte.) (ELB1871 . Und der Knecht erzählte Isaak all die Dinge, die er ausgerichtet hatte.) (NEUE . Der Diener erzählte Isaak, wie alles gegangen war,) \\ Genesis 24 ^{66} (MNG . Der Knecht erzählte dann dem Isaak alles, wie es ihm ergangen war.) (LUTH1545 . Da führete sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie ward sein Weib, und gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seiner Mutter.) (LUTH1912 . Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka und sie war sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seine Mutter.) (SCH1951 . Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sarah und nahm die Rebekka, und sie ward sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet nach seiner Mutter Tod.) (ELB1871 . Und Isaak führte sie in das Zelt seiner Mutter Sara, und er nahm Rebekka, und sie wurde sein Weib, und er hatte sie lieb. Und Isaak tröstete sich nach dem Tode seiner Mutter.) (NEUE . und Isaak führte Rebekka ins Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zur Frau und gewann sie lieb und tröstete sich über den Verlust seiner Mutter.) \\ Genesis 24 ^{67} (MNG . Isaak aber führte Rebekka in das Zelt seiner (verstorbenen) Mutter Sara und nahm sie auf; sie wurde seine Frau, und er gewann sie lieb. So tröstete sich Isaak nach dem Hingang (oder: über den Verlust) seiner Mutter.) (LUTH1545 . Abraham nahm wieder ein Weib, die hieß Ketura.) (LUTH1912 . Abraham nahm wieder ein Weib, die hieß Ketura.) (SCH1951 . Und Abraham nahm wieder ein Weib, die hieß Ketura.) (ELB1871 . Und Abraham nahm wieder ein Weib, mit Namen Ketura.) (NEUE . Auch Abraham heiratete wieder. Seine Frau hieß Ketura.) \\ Genesis 25 ^{1} (MNG . Abraham aber nahm nochmals eine Frau namens Ketura;) (LUTH1545 . Die gebar ihm Simran und Jaksan, Medan und Midian, Jesbak und Suah.) (LUTH1912 . Die gebar ihm Simran und Joksan, Medan und Midian, Jesbak und Suah.) (SCH1951 . Die gebar ihm den Simran und den Jokschan, den Medan und den Midian, den Jischbak und den Schuach.) (ELB1871 . Und sie gebar ihm Simran und Jokschan und Medan und Midian und Jischbak und Schuach.) (NEUE . Sie gebar ihm Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach.) \\ Genesis 25 ^{2} (MNG . die gebar ihm Simran und Joksan, Medan und Midian, Jisbak und Suah.) (LUTH1545 . Jaksan aber zeugete Seba und Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren: Assurim, Letusim und Leumim.) (LUTH1912 . Joksan aber zeugte Saba und Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren: die Assuriter, die Letusiter und die Leumiter.) (SCH1951 . Jokschan aber zeugte den Scheba und den Dedan. Die Kinder aber von Dedan waren die Assuriter, Letusiter und Leumiter) (ELB1871 . Und Jokschan zeugte Scheba und Dedan; und die Söhne Dedans waren die Assurim und Letuschim und Leummim.) (NEUE . Jokschan zeugte Saba und Dedan. Von Dedan stammen die Aschuriter, die Letuschiter und die Lëummiter ab.) \\ Genesis 25 ^{3} (MNG . Joksan wurde dann der Vater Sebas und Dedans; und die Söhne Dedans waren die Assuriter und Letusiter und die Leummiter.) (LUTH1545 . Die Kinder Midians waren: Epha, Epher, Hanoch, Abida und Eldaa. Diese sind alle Kinder der Ketura.) (LUTH1912 . Die Kinder Midians waren: Epha, Epher, Henoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Kinder der Ketura.) (SCH1951 . und die Kinder Midians waren Epha, Epher, Hanoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Kinder der Ketura.) (ELB1871 . Und die Söhne Midians: Epha und Epher und Hanok und Abida und Eldaba. Diese alle waren Söhne der Ketura. -) (NEUE . Midians Söhne waren Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaga. Sie alle waren Nachkommen von Ketura.) \\ Genesis 25 ^{4} (MNG . Die Söhne Midians waren Epha und Epher, Henoch, Abida und Eldaba. Alle diese sind Nachkommen der Ketura.) (LUTH1545 . Und Abraham gab all sein Gut Isaak.) (LUTH1912 . Und Abraham gab all sein Gut Isaak.) (SCH1951 . Und Abraham gab sein ganzes Gut dem Isaak.) (ELB1871 . Und Abraham gab dem Isaak alles, was er hatte.) (NEUE . Abraham hatte Isaak seinen ganzen Besitz vermacht.) \\ Genesis 25 ^{5} (MNG . Abraham aber übergab seinen gesamten Besitz dem Isaak;) (LUTH1545 . Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinem Sohn Isaak ziehen, weil er noch lebte, gegen den Aufgang in das Morgenland.) (LUTH1912 . Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und ließ sie von seinen Sohn Isaak ziehen, dieweil er noch lebte, gegen Aufgang in das Morgenland.) (SCH1951 . Aber den Kindern, die er von den Kebsweibern hatte, gab er Geschenke und schickte sie von seinem Sohne Isaak hinweg gegen Aufgang in das Morgenland, während er noch lebte.) (ELB1871 . Und den Söhnen der Kebsweiber, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke; und er ließ sie, während er noch lebte, von seinem Sohne Isaak wegziehen nach Osten, in das Land des Ostens. -) (NEUE . Den Söhnen seiner Nebenfrauen gab er eine Abfindung und schickte sie noch zu seinen Lebzeiten von Isaak weg, ostwärts ins Ostland.) \\ Genesis 25 ^{6} (MNG . dagegen den Söhnen, die er von den Nebenweibern hatte, gab er nur Geschenke und ließ sie noch bei seinen Lebzeiten von seinem Sohn Isaak hinweg ostwärts in das Ostland ziehen.) (LUTH1545 . Das ist aber Abrahams Alter, das er gelebet hat, hundertundfünfundsiebenzig Jahre.) (LUTH1912 . Das aber ist Abrahams Alter, das er gelebt hat: hundertfünfundsiebzig Jahre.) (SCH1951 . Dies ist aber die Zahl der Lebensjahre Abrahams: hundertfünfundsiebzig Jahre.) (ELB1871 . Und dies sind die Tage der Lebensjahre Abrahams, die er gelebt hat: 175 Jahre.) (NEUE . Abraham wurde 175 Jahre alt.) \\ Genesis 25 ^{7} (MNG . Dies aber ist die Zeit (= Zahl) der Lebensjahre, die Abraham gelebt hat: 175 Jahre;) (LUTH1545 . Und nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.) (LUTH1912 . Und er nahm ab und starb in einem ruhigen Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.) (SCH1951 . Und Abraham nahm ab und starb in gutem Alter, da er alt und lebenssatt war, und ward zu seinem Volk gesammelt.) (ELB1871 . Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und der Tage satt, und wurde versammelt zu seinen Völkern.) (NEUE . Er starb nach einem erfüllten Leben und wurde im Tod mit seinen Stammesgenossen vereint.) \\ Genesis 25 ^{8} (MNG . da verschied und starb er in gesegnetem Alter, hochbetagt und lebenssatt, und wurde zu seinen Stammesgenossen versammelt.) (LUTH1545 . Und es begruben ihn seine Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker Ephrons, des Sohnes Zoars, des Hethiters, die da liegt gegen Mamre,) (LUTH1912 . Und es begruben ihn die Söhne Isaak und Ismael in der zwiefachen Höhle auf dem Acker Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, die da liegt Mamre gegenüber,) (SCH1951 . Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle Machpelah auf dem Acker des Ephron, des Sohnes Zoars, des Hetiters, Mamre gegenüber,) (ELB1871 . Und seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela, auf dem Felde Ephrons, des Sohnes Zohars, des Hethiters, das vor Mamre liegt,) (NEUE . Seine Söhne Isaak und Ismaël bestatteten ihn in der Höhle Machpela. Sie liegt auf dem Feld, das Efron Ben-Zohar gehört hatte, gegenüber von Mamre,) \\ Genesis 25 ^{9} (MNG . Seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle der Machpela auf dem Felde des Hethiters Ephron, des Sohnes Zohars, das östlich von Mamre lag,) (LUTH1545 . in dem Felde, das Abraham von den Kindern Heths gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe.) (LUTH1912 . in dem Felde, das Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte. Da ist Abraham begraben mit Sara, seinem Weibe.) (SCH1951 . im Acker, welchen Abraham von den Hetitern gekauft hat. Daselbst sind Abraham und sein Weib Sarah begraben.) (ELB1871 . dem Felde, welches Abraham von den Kindern Heth gekauft hatte; dort wurden Abraham und sein Weib Sara begraben.) (NEUE . das Abraham damals von den Hetitern gekauft hatte. Dort also sind Abraham und seine Frau Sara bestattet.) \\ Genesis 25 ^{10} (MNG . auf dem Felde, das Abraham von den Hethitern käuflich erworben hatte; dort sind Abraham und seine Frau Sara begraben worden.) (LUTH1545 . Und nach dem Tode Abrahams segnete GOtt Isaak, seinen Sohn. Und er wohnete bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.) (LUTH1912 . Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.) (SCH1951 . Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott seinen Sohn Isaak. Und Isaak wohnte bei dem »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«.) (ELB1871 . Und es geschah nach dem Tode Abrahams, da segnete Gott Isaak, seinen Sohn; und Isaak wohnte bei dem Brunnen Lachai-Roi.) (NEUE . Nach Abrahams Tod segnete Gott dessen Sohn Isaak, der sich beim Brunnen Lahai-Roi niedergelassen hatte.) \\ Genesis 25 ^{11} (MNG . Nach Abrahams Tode aber segnete Gott dessen Sohn Isaak; dieser wohnte bei dem ›Brunnen des Lebendigen, der mich sieht‹ (16,14).) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Ismaels, Abrahams Sohns, den ihm Hagar gebar, die Magd Saras aus Ägypten;) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht Ismaels, des Sohnes Abrahams, den ihm Hagar gebar, die Magd Saras aus Ägypten;) (SCH1951 . Dies ist das Geschlecht Ismaels, des Sohnes Abrahams, den ihm Hagar, der Sarah ägyptische Magd, gebar.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Ismaels, des Sohnes Abrahams, den Hagar, die Ägypterin, die Magd Saras, dem Abraham geboren hat;) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen von Ismaël Ben-Abraham, den die ägyptische Sklavin Hagar Abraham geboren hatte,) \\ Genesis 25 ^{12} (MNG . Dies ist der Stammbaum (= die Nachkommenschaft) Ismaels, des Sohnes Abrahams, den die Ägypterin Hagar, die Leibmagd Saras, dem Abraham geboren hat;) (LUTH1545 . und das sind die Namen der Kinder. Ismaels, davon ihre Geschlechter genannt sind: Der erstgeborene Sohn Ismaels Nebajoth; Kedar, Adbeel, Mibsam,) (LUTH1912 . und das sind die Namen der Kinder Ismaels, davon ihre Geschlechter genannt sind: der erstgeborene Sohn Ismaels, Nebajoth, -Kedar, Abdeel, Mibsam,) (SCH1951 . Und dieses sind die Namen der Kinder Ismaels, davon ihre Geschlechter genannt sind: Der erstgeborne Sohn Ismaels, Nebajoth, dann Kedar, Abdeel, Mibsam,) (ELB1871 . und dies sind die Namen der Söhne Ismaels mit ihren Namen, nach ihren Geschlechtern: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajoth, und Kedar und Adbeel und Mibsam) (NEUE . die Namen der Nachkommen Ismaëls nach ihrer Geschlechterfolge: Nebajot, der Erstgeborene, Kedar, Adbeel, Mibsam,) \\ Genesis 25 ^{13} (MNG . dies sind die Namen der Söhne Ismaels nach ihrer Geburtsfolge: Der erstgeborene Sohn Ismaels war Nebajoth, sodann Kedar, Abdeel und Mibsam,) (LUTH1545 . Misma, Duma, Masa,) (LUTH1912 . Misma, Duma, Massa,) (SCH1951 . Misma, Duma, Massa,) (ELB1871 . und Mischma und Duma und Massa,) (NEUE . Mischma, Duma, Massa,) \\ Genesis 25 ^{14} (MNG . Misma, Duma und Massa,) (LUTH1545 . Hadar, Thema, Jetur, Naphis und Kedma.) (LUTH1912 . Hadar, Thema, Jetur, Naphis und Kedma.) (SCH1951 . Hadad, Tema, Jethur, Naphis und Kedma.) (ELB1871 . Hadad und Tema, Jetur, Naphisch und Kedma.) (NEUE . Hadad, Tema, Jetur, Nafisch und Kedma.) \\ Genesis 25 ^{15} (MNG . Hadad und Thema, Jetur, Naphis und Kedma.) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Ismaels mit ihren Namen in ihren Höfen und Städten, zwölf Fürsten über ihre Leute.) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder Ismaels mit ihren Namen in ihren Höfen und Zeltdörfern, zwölf Fürsten über ihre Leute.) (SCH1951 . Das sind die Kinder Ismaels mit ihren Namen, in ihren Höfen und Zeltlagern, zwölf Fürsten in ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Ismaels, und das ihre Namen in ihren Gehöften und in ihren Zeltlagern; zwölf Fürsten nach ihren Stämmen.) (NEUE . Das sind die Söhne Ismaëls und ihre Namen in den Niederlassungen und Zeltlagern: Sie waren die Begründer von zwölf Stämmen.) \\ Genesis 25 ^{16} (MNG . Dies waren die Söhne Ismaels und dies ihre Namen nach ihren Niederlassungen und ihren Zeltlagern; zwölf Fürsten entsprechend ihren Völkerschaften.) (LUTH1545 . Und das ist das Alter Ismaels: hundertundsiebenunddreißig Jahre; und nahm ab und starb und ward gesammelt zu seinem Volk.) (LUTH1912 . Und das ist das Alter Ismaels: hundert und siebenunddreißig Jahre. Und er nahm ab und starb und ward gesammelt zu seinem Volk.) (SCH1951 . Und Ismael ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt, und er nahm ab und starb und ward zu seinem Volk gesammelt.) (ELB1871 . Und dies sind die Lebensjahre Ismaels: 137 Jahre; und er verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern.) (NEUE . Ismaël starb im Alter von 137 Jahren und wurde im Tod mit seinen Stammesgenossen vereint.) \\ Genesis 25 ^{17} (MNG . Und dies war die Lebensdauer Ismaels: 137 Jahre; da verschied er und starb und wurde zu seinen Stammesgenossen versammelt.) (LUTH1545 . Und sie wohneten von Hevila an bis gen Sur gegen Ägypten, wenn man gen Assyrien gehet. Er fiel aber vor allen seinen Brüdern.) (LUTH1912 . Und sie wohnten von Hevila an bis gen Sur vor Ägypten und bis wo man nach Assyrien geht. Er ließ sich aber nieder gegen alle seine Brüder.) (SCH1951 . Sie wohnten aber von Chavila an bis gen Schur, das vor Ägypten liegt; und bis man nach Assyrien kommt; gegenüber von allen seinen Brüdern ließ er sich nieder.) (ELB1871 . Und sie wohnten von Hawila bis Sur, das vor Ägypten liegt, nach Assyrien hin. Er ließ sich nieder angesichts aller seiner Brüder.) (NEUE . Sie schlugen ihre Zelte zwischen Hawila und Schur auf, das östlich von Ägypten am Weg nach Assur liegt. So setzte er sich seinen Brüdern vor die Nase.) \\ Genesis 25 ^{18} (MNG . Sie hatten aber ihre Wohnsitze von Hawila an bis nach Sur, das östlich von Ägypten liegt, in der Richtung nach Assyrien hin: er hatte sich ostwärts von allen seinen Brüdern niedergelassen.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Isaaks, Abrahams Sohnes: Abraham zeugete Isaak.) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak.) (SCH1951 . Dies ist die Geschichte Isaaks, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak.) (NEUE . Es folgt die Geschichte der Nachkommen von Isaak Ben-Abraham: Abraham war der Vater Isaaks.) \\ Genesis 25 ^{19} (MNG . Dies ist der Stammbaum (= die Familiengeschichte) Isaaks, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater Isaaks;) (LUTH1545 . Isaak aber war vierzig Jahre alt, da er Rebekka zum Weibe nahm, die Tochter Bethuels, des Syrers, von Mesopotamien, Labans, des Syrers, Schwester.) (LUTH1912 . Isaak aber war vierzig Jahre alt, da er Rebekka zum Weibe nahm, die Tochter Bethuels, des Syrers, von Mesopotamien, Labans, des Syrers Schwester.) (SCH1951 . Isaak aber war vierzig Jahre alt, da er die Tochter Bethuels, des Syrers von Mesopotamien, die Schwester des Syrers Laban, zum Weibe nahm.) (ELB1871 . Und Isaak war vierzig Jahre alt, als er sich Rebekka zum Weibe nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram, die Schwester Labans, des Aramäers.) (NEUE . Isaak war vierzig Jahre alt, als er heiratete. Seine Frau hieß Rebekka und war die Tochter des Aramäers Betuël aus dem oberen Mesopotamien, die Schwester Labans.) \\ Genesis 25 ^{20} (MNG . und Isaak war vierzig Jahre alt, als er Rebekka, die Tochter des Aramäers (= Syrers) Bethuel aus Nord-Mesopotamien, die Schwester des Aramäers Laban, zur Frau nahm.) (LUTH1545 . Isaak aber bat den HErrn für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HErr ließ sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.) (LUTH1912 . Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar. Und der HERR ließ sich erbitten, und Rebekka, sein Weib, ward schwanger.) (SCH1951 . Isaak aber bat den HERRN für sein Weib, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und sein Weib Rebekka ward guter Hoffnung.) (ELB1871 . Und Isaak bat Jehova für sein Weib, denn sie war unfruchtbar; und Jehova ließ sich von ihm erbitten, und Rebekka, sein Weib, wurde schwanger.) (NEUE . Isaak betete eindringlich für seine Frau zu Jahwe, denn sie bekam keine Kinder. Jahwe erhörte ihn und Rebekka wurde schwanger.) \\ Genesis 25 ^{21} (MNG . Und Isaak betete zum HERRN für seine Frau, denn sie hatte keine Kinder; da ließ der HERR sich von ihm (oder: für ihn) erbitten, so daß seine Frau Rebekka guter Hoffnung wurde.) (LUTH1545 . Und die Kinder stießen sich miteinander in ihrem Leibe. Da sprach sie: Da mir‘s also sollte gehen, warum bin ich schwanger worden? Und sie ging hin, den HErrn zu fragen.) (LUTH1912 . Und die Kinder stießen sich miteinander in ihrem Leibe. Da sprach sie: Da mir's also sollte gehen, warum bin ich schwanger geworden? und sie ging hin, den HERRN zu fragen.) (SCH1951 . Und die Kinder stießen sich in ihrem Schoß. Da sprach sie: Wenn es so gehen soll, warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen? Und sie ging hin, den HERRN zu fragen.) (ELB1871 . Und die Kinder stießen sich in ihr; und sie sprach: Wenn es so steht, warum bin ich dies? Und sie ging hin, Jehova zu befragen.) (NEUE . Als die Kinder in ihrem Bauch einander wegstießen, sagte sie: "Wenn es so steht, warum bin ich dann schwanger geworden?" Sie ging, um Jahwe zu befragen.) \\ Genesis 25 ^{22} (MNG . Als aber die beiden Kinder sich in ihrem Schoße stießen, sagte sie: »Wenn es so steht, wozu bin ich da in diesen Zustand gekommen?« Und sie ging hin, um den HERRN zu befragen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Größere wird dem Kleinem dienen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Leute werden sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern Überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Schoß, und zwei Stämme werden sich aus deinen Eingeweiden scheiden, und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leibe, und zwei Völkerschaften werden sich scheiden aus deinem Innern; und eine Völkerschaft wird stärker sein als die andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.) (NEUE . Jahwe sagte zu ihr: "Zwei Völker trägst du jetzt in deinem Leib, zwei Stämme scheiden sich in deinem Schoß, ein Volk wird stärker als das andere sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.") \\ Genesis 25 ^{23} (MNG . Da antwortete ihr der HERR: »Zwei Völker sind in deinem Mutterschoße, und zwei Volksstämme werden sich von deinem Leibe ausscheiden; der eine Stamm wird stärker sein als der andere, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.«) (LUTH1545 . Da nun die Zeit kam, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (LUTH1912 . Da nun die Zeit kam, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (SCH1951 . Da nun die Zeit kam, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (ELB1871 . Und als ihre Tage erfüllt waren, daß sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (NEUE . Und tatsächlich! Als die Stunde der Geburt kam, brachte sie Zwillinge zur Welt.) \\ Genesis 25 ^{24} (MNG . Als nun die Zeit ihrer Niederkunft da war, stellte es sich wirklich heraus, daß Zwillinge in ihrem Leibe waren.) (LUTH1545 . Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz rauch wie ein Fell; und sie nannten ihn Esau.) (LUTH1912 . Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz rauh wie ein Fell; und sie nannten ihn Esau.) (SCH1951 . Der erste, der herauskam, war rothaarig, ganz wie ein härenes Kleid, und sie nannte ihn Esau.) (ELB1871 . Und der erste kam heraus, rötlich, am ganzen Leibe wie ein härener Mantel; und man gab ihm den Namen Esau.) (NEUE . Der erste, der herauskam, war am ganzen Körper mit rötlichen Haaren bedeckt. Sie nannten ihn Esau, den Behaarten.) \\ Genesis 25 ^{25} (MNG . Der erste, der zum Vorschein kam, war rotbraun, rauh am ganzen Leibe wie ein haariger Mantel; darum nannte man ihn Esau (d.h. behaart, der Rauhe).) (LUTH1545 . Zuhand danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau; und hießen ihn Jakob. Sechzig Jahre alt war Isaak, da sie geboren wurden.) (LUTH1912 . Darnach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau; und sie hießen ihn Jakob. Sechzig Jahre alt war Isaak, da sie geboren wurden.) (SCH1951 . Darnach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; da nannte sie ihn Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, da sie geboren wurden.) (ELB1871 . Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; und man gab ihm den Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie geboren wurden.) (NEUE . Danach war sein Bruder herausgekommen, der Esau an der Ferse festhielt. Ihn nannten sie Jakob, den Fersenhalter. Bei ihrer Geburt war Isaak sechzig Jahre alt.) \\ Genesis 25 ^{26} (MNG . Hierauf kam sein Bruder zum Vorschein, der mit seiner Hand die Ferse Esaus gefaßt hielt; darum nannte man ihn Jakob (d.h. Fersenhalter, Überlister). Isaak aber war bei ihrer Geburt sechzig Jahre alt.) (LUTH1545 . Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und ein Ackermann, Jakob aber ein frommer Mann und blieb in den Hütten.) (LUTH1912 . Und da nun die Knaben groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in seinen Hütten.) (SCH1951 . Und als die Knaben groß wurden, ward Esau ein Waidmann, der sich auf die Jagd verstand; Jakob aber war ein sittsamer Mann, der bei den Zelten blieb.) (ELB1871 . Und die Knaben wuchsen heran. Und Esau wurde ein jagdkundiger Mann, ein Mann des Feldes; Jakob aber war ein sanfter Mann, der in den Zelten blieb.) (NEUE . Die Kinder wuchsen heran. Esau wurde ein Jäger, ein Mann der freien Steppe. Jakob wurde ein gesitteter Mann, der bei den Zelten blieb.) \\ Genesis 25 ^{27} (MNG . Als nun die Knaben heranwuchsen, wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann des freien Feldes (d.h. der sich auf dem Felde umhertrieb); Jakob dagegen war ein stiller Mann, der in den Zelten blieb.) (LUTH1545 . Und Isaak hatte Esau lieb und aß gern von seinem Weidwerk; Rebekka aber hatte Jakob lieb.) (LUTH1912 . Und Isaak hatte Esau lieb und aß gern von seinem Weidwerk; Rebekka aber hatte Jakob lieb.) (SCH1951 . Und Isaak hatte Esau lieb, weil ihm das Wildbret mundete; Rebekka aber hatte Jakob lieb.) (ELB1871 . Und Isaak hatte Esau lieb, denn Wildbret war nach seinem Munde; Rebekka aber hatte Jakob lieb.) (NEUE . Ihr Vater Isaak hatte eine Vorliebe für Esau, weil er gern Wild aß. Jakob war der Liebling der Mutter.) \\ Genesis 25 ^{28} (MNG . Isaak hatte den Esau lieber, weil er gern Wildbret aß; Rebekka aber hatte Jakob lieber.) (LUTH1545 . Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde und war müde) (LUTH1912 . Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Felde und war müde) (SCH1951 . Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war müde.) (ELB1871 . Und Jakob kochte ein Gericht; und Esau kam vom Felde und war matt.) (NEUE . Eines Tages hatte Jakob ein Gericht gekocht, als Esau erschöpft nach Hause kam.) \\ Genesis 25 ^{29} (MNG . Nun hatte Jakob eines Tages ein Gericht gekocht, als Esau ganz erschöpft vom Felde heimkam.) (LUTH1545 . und sprach zu Jakob: Laß mich kosten das rote Gericht, denn ich bin müde. Daher heißt er Edom.) (LUTH1912 . und sprach zu Jakob: Laß mich kosten das rote Gericht; denn ich bin müde. Daher heißt er Edom.) (SCH1951 . Und Esau sprach zu Jakob: Laß mich das rote Gericht versuchen, denn ich bin müde! Daher heißt er Edom.) (ELB1871 . Da sprach Esau zu Jakob: Laß mich doch essen von dem Roten, dem Roten da, denn ich bin matt! Darum gab man ihm den Namen Edom.) (NEUE . "Lass mich doch schnell etwas von dem Roten da hinunterschlingen", rief Esau, "dem roten Zeug da, ich bin ganz erschöpft!" Deshalb nannte man ihn auch Edom, den Roten.) \\ Genesis 25 ^{30} (MNG . Da sagte Esau zu Jakob: »Laß mich doch schnell essen von dem Roten, dem roten Gericht da, denn ich bin ganz erschöpft!« Darum gab man ihm den Namen Edom (d.h. der Rote).) (LUTH1545 . Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt.) (LUTH1912 . Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt.) (SCH1951 . Aber Jakob sprach: Verkaufe mir heute deine Erstgeburt!) (ELB1871 . Und Jakob sprach: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht.) (NEUE . Doch Jakob erwiderte: "Nur wenn du mir dein Erstgeburtsrecht verkaufst!") \\ Genesis 25 ^{31} (MNG . Aber Jakob antwortete: »Verkaufe mir zuvor (oder: heute) dein Erstgeburtsrecht!«) (LUTH1545 . Esau antwortete: Siehe, ich muß doch sterben, was soll mir dann die Erstgeburt?) (LUTH1912 . Esau antwortete: Siehe, ich muß doch sterben; was soll mir denn die Erstgeburt?) (SCH1951 . Und Esau sprach zu Jakob: Siehe, ich muß doch sterben; was soll mir die Erstgeburt?) (ELB1871 . Und Esau sprach: Siehe, ich gehe hin zu sterben, und wozu mir da das Erstgeburtsrecht?) (NEUE . "Ich sterbe vor Hunger", erwiderte Esau, "was nützt mir da mein Erstgeburtsrecht!") \\ Genesis 25 ^{32} (MNG . Da erwiderte Esau: »Ach, ich muß ja doch (bald) sterben: wozu nützt mir da das Erstgeburtsrecht?«) (LUTH1545 . Jakob sprach: So schwöre mir heute. Und er schwur ihm und verkaufte also Jakob seine Erstgeburt.) (LUTH1912 . Jakob sprach: So schwöre mir heute. Und er schwur ihm und verkaufte also Jakob seine Erstgeburt.) (SCH1951 . Jakob sprach: So schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte also dem Jakob seine Erstgeburt.) (ELB1871 . Und Jakob sprach: Schwöre mir heute! Und er schwur ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht dem Jakob.) (NEUE . "Schwöre es mir!", verlangte Jakob. Esau schwor es ihm und verkaufte so sein Erstgeburtsrecht an Jakob.) \\ Genesis 25 ^{33} (MNG . Jakob aber sagte: »Schwöre mir zuvor (oder: heute)!« Da schwur er ihm und verkaufte so dem Jakob sein Erstgeburtsrecht.) (LUTH1545 . Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank; und stund auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.) (LUTH1912 . Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.) (SCH1951 . Da gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht. Und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau die Erstgeburt.) (ELB1871 . Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.) (NEUE . Da gab Jakob Esau Brot und eine Schüssel gekochter Linsen. Esau aß und trank, stand auf und ging davon. So missachtete er sein Erstgeburtsrecht.) \\ Genesis 25 ^{34} (MNG . Hierauf gab Jakob dem Esau Brot und von dem Linsengericht. Als er dann gegessen und getrunken hatte, stand er auf und ging seines Weges. So gab Esau sein Erstgeburtsrecht geringschätzig preis (Hebr 12,16).) (LUTH1545 . Es kam aber eine Teurung ins Land über die vorige, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, gen Gerar.) (LUTH1912 . Es kam aber eine Teuerung ins Land nach der vorigen, so zu Abrahams Zeiten war. Und Isaak zog zu Abimelech, der Philister König, zu Gerar.) (SCH1951 . Es kam aber eine Teuerung in das Land; außer der vorigen Teuerung, die zu Abrahams Zeiten gewesen. Und Isaak zog gen Gerar zu Abimelech, dem König der Philister.) (ELB1871 . Und es entstand eine Hungersnot im Lande, außer der vorigen Hungersnot, die in den Tagen Abrahams gewesen war. Und Isaak zog zu Abimelech, dem Könige der Philister, nach Gerar.) (NEUE . Wieder einmal brach eine Hungersnot über das Land herein, wie schon damals zur Zeit Abrahams. Da zog Isaak nach Gerar zu Abimelech, dem Philisterkönig.) \\ Genesis 26 ^{1} (MNG . Es kam aber eine Hungersnot über das Land, wie schon früher einmal eine zur Zeit Abrahams geherrscht hatte; darum begab sich Isaak nach Gerar zu dem Philisterkönig Abimelech (vgl. 20,2).) (LUTH1545 . Da erschien ihm der HErr und sprach: Zeuch nicht hinab in Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage.) (LUTH1912 . Da erschien ihm der HERR und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage.) (SCH1951 . Da erschien ihm der HERR und sprach: Reise nicht nach Ägypten hinab, sondern bleib in dem Lande, das ich dir sage!) (ELB1871 . Und Jehova erschien ihm und sprach: Ziehe nicht hinab nach Ägypten; bleibe in dem Lande, von dem ich dir sage.) (NEUE . Jahwe war ihm nämlich erschienen und hatte gesagt: "Zieh nicht nach Ägypten, bleib in dem Land, das ich dir sage!) \\ Genesis 26 ^{2} (MNG . Denn der HERR war ihm erschienen und hatte zu ihm gesagt: »Ziehe nicht nach Ägypten hinab, sondern nimm deinen Wohnsitz in dem Lande, das ich dir angeben werde!) (LUTH1545 . Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,) (LUTH1912 . Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will meinen Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,) (SCH1951 . Sei ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich dieses ganze Land geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe,) (ELB1871 . Halte dich auf in diesem Lande, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen werde ich alle diese Länder geben, und ich werde den Eid aufrecht erhalten, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.) (NEUE . Lebe als Fremder in diesem Land, dann werde ich mit dir sein und dich segnen. Denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben. Ich halte den Eid, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.) \\ Genesis 26 ^{3} (MNG . Bleibe als Fremdling in diesem Lande wohnen; ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen will ich alle diese Länder geben und so den Eid erfüllen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe:) (LUTH1545 . und will deinen Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,) (LUTH1912 . und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,) (SCH1951 . und will deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels und will deinem Samen das ganze Land geben, und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden;) (ELB1871 . Und ich werde deinen Samen mehren wie die Sterne des Himmels und deinem Samen alle diese Länder geben; und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde:) (NEUE . Ich mache deine Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel und gebe ihnen all diese Länder. Und durch deine Nachkommen werden alle Völker der Erde gesegnet sein,) \\ Genesis 26 ^{4} (MNG . ich will deine Nachkommen so zahlreich werden lassen wie die Sterne am Himmel und will deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und in deiner Nachkommenschaft sollen alle Völker der Erde gesegnet werden,) (LUTH1545 . darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und meine Gesetze.) (LUTH1912 . darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.) (SCH1951 . weil Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen und meine Rechte, meine Gebote, meine Sitten und meine Gesetze gehalten hat.) (ELB1871 . darum daß Abraham meiner Stimme gehorcht und beobachtet hat meine Vorschriften, meine Gebote, meine Satzungen und meine Gesetze.) (NEUE . weil Abraham auf mich gehört und meine Befehle, Gebote und Weisungen befolgt hat.") \\ Genesis 26 ^{5} (MNG . zum Lohn dafür, daß Abraham meinen Weisungen gehorsam gewesen ist und meine Anordnungen beobachtet hat, meine Gebote, meine Satzungen und meine Gesetze.«) (LUTH1545 . Also wohnete Isaak zu Gerar.) (LUTH1912 . Also wohnte Isaak zu Gerar.) (SCH1951 . Also wohnte Isaak zu Gerar.) (ELB1871 . So blieb Isaak in Gerar.) (NEUE . So blieb Isaak in Gerar.) \\ Genesis 26 ^{6} (MNG . So blieb denn Isaak in Gerar wohnen.) (LUTH1545 . Und wenn die Leute am selben Orte fragten von seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.) (LUTH1912 . Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen, denn sie war schön von Angesicht.) (SCH1951 . Und da die Leute desselben Ortes nach seinem Weibe fragten, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist mein Weib, weil er dachte: Die Leute an diesem Ort möchten mich um Rebekkas willen töten; denn sie war schön von Angesicht.) (ELB1871 . Und die Männer des Ortes erkundigten sich nach seinem Weibe, und er sprach: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Mein Weib, indem er dachte: Die Männer des Ortes möchten mich sonst töten wegen Rebekka; denn sie ist schön von Ansehen.) (NEUE . Als nun die Männer am Ort sich nach seiner Frau erkundigten, sagte er: "Sie ist meine Schwester", denn er dachte: "Die Männer hier werden mich wegen Rebekka umbringen, sie ist ja so schön.") \\ Genesis 26 ^{7} (MNG . Als nun die Bewohner des Ortes sich nach seiner Frau erkundigten, sagte er: »Sie ist meine Schwester«; er scheute sich nämlich zu sagen: »Sie ist meine Frau«; »denn«, dachte er, »es könnten sonst die Leute des Ortes mich um Rebekkas willen ums Leben bringen; sie ist ja von großer Schönheit«.) (LUTH1545 . Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.) (LUTH1912 . Als er nun eine Zeitlang da war, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und ward gewahr, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.) (SCH1951 . Da er sich aber längere Zeit daselbst aufhielt, sah Abimelech, der Philister König, durchs Fenster und bemerkte, daß Isaak scherzte mit seinem Weibe Rebekka.) (ELB1871 . Und es geschah, als er längere Zeit daselbst gewesen war, da blickte Abimelech, der König der Philister, durchs Fenster, und er sah, und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seinem Weibe.) (NEUE . Als er schon längere Zeit dort war, schaute der Philisterkönig Abimelech einmal aus dem Fenster und sah, wie Isaak mit Rebekka schmuste.) \\ Genesis 26 ^{8} (MNG . Als er sich nun längere Zeit dort aufgehalten hatte, schaute der Philisterkönig Abimelech einmal zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak seine Frau Rebekka herzte.) (LUTH1545 . Da rief Abimelech dem Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.) (LUTH1912 . Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, es ist dein Weib. Wie hast du denn gesagt: Sie ist meine Schwester? Isaak antwortete ihm: Ich gedachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.) (SCH1951 . Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, sie ist dein Weib! Wie durftest du sagen: »Sie ist meine Schwester?« Isaak antwortete ihm: Ich dachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihretwillen.) (ELB1871 . Da rief Abimelech den Isaak und sprach: Siehe, fürwahr, sie ist dein Weib; und wie hast du gesagt: Sie ist meine Schwester? Und Isaak sprach zu ihm: Weil ich mir sagte: daß ich nicht sterbe ihretwegen.) (NEUE . Da ließ er ihn zu sich rufen und sagte: "Sie ist ja doch deine Frau! Wie konntest du nur sagen: 'Sie ist meine Schwester'?" - "Ich befürchtete, wegen ihr umgebracht zu werden", erwiderte Isaak.) \\ Genesis 26 ^{9} (MNG . Da ließ Abimelech den Isaak rufen und sagte: »Sie ist ja doch deine Frau! Wie hast du sie da für deine Schwester ausgeben können?« Isaak antwortete ihm: »Ja, ich dachte, ich müßte sonst ihretwegen sterben.«) (LUTH1545 . Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.) (LUTH1912 . Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.) (SCH1951 . Abimelech sprach: Warum hast du uns das getan? Wie leicht hätte jemand vom Volk sich zu deinem Weibe legen können, so hättest du eine Schuld auf uns gebracht!) (ELB1871 . Und Abimelech sprach: Was hast du uns da getan! Wenig fehlte, so hätte einer aus dem Volke bei deinem Weibe gelegen, und du hättest eine Schuld über uns gebracht.) (NEUE . "Was hast du uns da angetan?", rief Abimelech. "Wie leicht hätte es geschehen können, dass einer meiner Leute mit ihr geschlafen hätte! Dann hättest du uns in schwere Schuld gestürzt!") \\ Genesis 26 ^{10} (MNG . Da erwiderte Abimelech: »Was hast du uns da angetan! Wie leicht hätte es geschehen können, daß einer aus dem Volke hier deiner Frau Gewalt angetan hätte! Dann würdest du eine Verschuldung über uns gebracht haben.«) (LUTH1545 . Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Da gebot Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Da gebot Abimelech dem ganzen Volke und sprach: Wer diesen Mann oder sein Weib antastet, der soll des Todes sterben!) (ELB1871 . Und Abimelech gebot allem Volke und sprach: Wer diesen Mann und sein Weib antastet, soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Darauf ließ Abimelech dem ganzen Volk bekannt machen: "Wer diesen Mann oder seine Frau antastet, wird in jedem Fall mit dem Tod bestraft.") \\ Genesis 26 ^{11} (MNG . Hierauf gebot Abimelech dem ganzen Volke: »Wer sich an diesem Manne oder an seiner Frau vergreift, soll unfehlbar mit dem Tode bestraft werden!«) (LUTH1545 . Und Isaak säete in dem Lande und kriegte desselben Jahrs hundertfältig; denn der HErr segnete ihn.) (LUTH1912 . Und Isaak säte in dem Lande und erntete desselben Jahres hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.) (SCH1951 . Und Isaak säte in dem Lande und erntete in demselben Jahr hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.) (ELB1871 . Und Isaak säte in selbigem Lande und gewann in selbigem Jahre das Hundertfältige; und Jehova segnete ihn.) (NEUE . Isaak säte in diesem Land Getreide aus und erntete in jenem Jahr das Hundertfache. So segnete Jahwe ihn.) \\ Genesis 26 ^{12} (MNG . Isaak säte dann in jenem Lande und erntete in jenem Jahre das Hundertfache; denn der HERR segnete ihn.) (LUTH1545 . Und er ward ein großer Mann, ging und nahm zu, bis er fast groß ward,) (LUTH1912 . Und er ward ein großer Mann und nahm immer mehr zu, bis er sehr groß ward,) (SCH1951 . Und der Mann ward reich und immer reicher, bis er sehr reich war;) (ELB1871 . Und der Mann ward groß und wurde fort und fort größer, bis er sehr groß war.) (NEUE . Sein Besitz vermehrte sich immer mehr, und er wurde ein sehr reicher Mann.) \\ Genesis 26 ^{13} (MNG . So wurde er denn ein reicher Mann und wurde immer reicher, bis er über die Maßen reich war;) (LUTH1545 . daß er viel Guts hatte an kleinem und großem Vieh und ein groß Gesinde. Darum neideten ihn die Philister) (LUTH1912 . daß er viel Gut hatte an kleinem und großem Vieh und ein großes Gesinde. Darum beneideten ihn die Philister) (SCH1951 . und er hatte Schaf und Rinderherden und eine große Dienerschaft. Darum beneideten ihn die Philister.) (ELB1871 . Und er hatte Herden von Kleinvieh und Herden von Rindern und ein großes Gesinde; und die Philister beneideten ihn.) (NEUE . Er hatte Kleinvieh- und Rinderherden und ein zahlreiches Gesinde. Da wurden die Philister neidisch auf ihn.) \\ Genesis 26 ^{14} (MNG . denn er besaß Herden von Kleinvieh und Herden von Rindern und ein zahlreiches Gesinde, so daß die Philister neidisch auf ihn wurden.) (LUTH1545 . und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten, zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und fülleten sie mit Erde,) (LUTH1912 . und verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zur Zeit Abrahams, seines Vaters, und füllten sie mit Erde;) (SCH1951 . Und die Philister verstopften alle Brunnen, die seines Vaters Knechte gegraben hatten zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten, und füllten sie mit Erde.) (ELB1871 . Und alle Brunnen, welche die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.) (NEUE . Deshalb schütteten sie alle Brunnen zu, die von den Leuten seines Vaters Abraham gegraben worden waren, und füllten sie mit Schutt.) \\ Genesis 26 ^{15} (MNG . Daher verschütteten die Philister alle Brunnen, welche die Knechte seines Vaters einst bei Lebzeiten seines Vaters Abraham gegraben hatten, und füllten sie mit Schutt an.) (LUTH1545 . daß auch Abimelech zu ihm sprach: Zeuch von uns, denn du bist uns zu mächtig worden.) (LUTH1912 . daß auch Abimelech zu ihm sprach: Ziehe von uns, denn du bist uns zu mächtig geworden.) (SCH1951 . Und Abimelech sprach zu Isaak: Geh fort von uns; denn du bist uns viel zu mächtig geworden!) (ELB1871 . Und Abimelech sprach zu Isaak: Ziehe weg von uns, denn du bist viel mächtiger geworden als wir.) (NEUE . Und Abimelech sagte zu Isaak: "Zieh von uns weg, denn du bist uns zu mächtig geworden!") \\ Genesis 26 ^{16} (MNG . Da sagte Abimelech zu Isaak: »Verlaß unser Land, denn du bist uns zu stark geworden.«) (LUTH1545 . Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnete allda.) (LUTH1912 . Da zog Isaak von dannen und schlug sein Gezelt auf im Grunde Gerar und wohnte allda) (SCH1951 . Da zog Isaak von dannen und lagerte sich im Tale Gerar und wohnte daselbst.) (ELB1871 . Da zog Isaak von dannen und schlug sein Lager auf im Tale Gerar und wohnte daselbst.) (NEUE . Da verließ Isaak die Stadt und schlug sein Lager im Tal von Gerar auf.) \\ Genesis 26 ^{17} (MNG . Da zog Isaak von dort weg, schlug sein Lager im Tale von Gerar auf und nahm dort seinen Wohnsitz.) (LUTH1545 . Und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams Zeiten, seines Vaters, gegraben hatten, welche die Philister verstopfet hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit denselben Namen, da sie sein Vater mit genannt hatte.) (LUTH1912 . und ließ die Wasserbrunnen wieder aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten, welche die Philister verstopft hatten nach Abrahams Tod, und nannte sie mit demselben Namen mit denen sie sein Vater genannt hatte.) (SCH1951 . Und Isaak ließ die Wasserbrunnen aufgraben, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben, und nannte sie mit denselben Namen, mit welchen sein Vater sie benannt hatte.) (ELB1871 . Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, welche sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben und welche die Philister nach dem Tode Abrahams verstopft hatten; und er benannte sie mit denselben Namen, womit sein Vater sie benannt hatte.) (NEUE . Danach legte er die Brunnen wieder frei, die zur Zeit seines Vaters Abraham gegraben worden waren und die die Philister nach dessen Tod zugeschüttet hatten. Er gab ihnen die gleichen Namen, die sein Vater ihnen gegeben hatte.) \\ Genesis 26 ^{18} (MNG . Hierauf ließ Isaak die Wasserbrunnen, welche man bei Lebzeiten seines Vaters Abraham gegraben und die die Philister nach dem Tode Abrahams verschüttet hatten, wieder aufgraben und legte ihnen dieselben Namen bei, die sein Vater ihnen gegeben hatte.) (LUTH1545 . Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.) (LUTH1912 . Auch gruben Isaaks Knechte im Grunde und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.) (SCH1951 . Auch gruben Isaaks Knechte im Tal und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.) (ELB1871 . Und die Knechte Isaaks gruben im Tale und fanden daselbst einen Brunnen lebendigen Wassers.) (NEUE . Isaaks Leute gruben auch im Talgrund und stießen dabei auf Quellwasser.) \\ Genesis 26 ^{19} (MNG . Auch gruben die Leute Isaaks im Talgrunde nach und fanden dort einen Brunnen mit Quellwasser.) (LUTH1545 . Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum daß sie ihm da unrecht getan hatten.) (LUTH1912 . Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser. Da hieß er den Brunnen Esek, darum daß sie ihm unrecht getan hatten.) (SCH1951 . Aber die Hirten von Gerar zankten mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser gehört uns! Da hieß er den Brunnen Esek, weil sie daselbst sich mit ihm gezankt hatten.) (ELB1871 . Da haderten die Hirten von Gerar mit den Hirten Isaaks und sprachen: Das Wasser ist unser! Und er gab dem Brunnen den Namen Esek, weil sie mit ihm gezankt hatten.) (NEUE . Doch die Hirten von Gerar fingen Streit mit den Hirten Isaaks an und erklärten: "Das Wasser gehört uns!" Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek, Zank, weil sie sich mit ihm herumgezankt hatten.) \\ Genesis 26 ^{20} (MNG . Aber die Hirten von Gerar fingen mit den Hirten Isaaks Streit an, indem sie behaupteten, das Wasser gehöre ihnen. Da nannte er den Brunnen ›Zankbrunnen‹, weil sie sich dort mit ihm gezankt hatten.) (LUTH1545 . Da gruben sie einen andern Brunnen, da zankten sie auch über; darum hieß er ihn Sitna.) (LUTH1912 . Da gruben sie einen andern Brunnen. Darüber zankten sie auch, darum hieß er ihn Sitna.) (SCH1951 . Da gruben sie einen andern Brunnen, um den stritten sie auch; darum hieß er ihn Sithna.) (ELB1871 . Und sie gruben einen anderen Brunnen, und sie haderten auch über diesen, und er gab ihm den Namen Sitna.) (NEUE . Sie gruben einen anderen Brunnen; aber auch um den stritten sie. Da nannte er ihn Sitna, Anklage.) \\ Genesis 26 ^{21} (MNG . Dann gruben sie einen andern Brunnen, gerieten aber auch über diesen in Streit; daher nannte er ihn ›Anfeindung‹.) (LUTH1545 . Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen, da zankten sie sich nicht über; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HErr Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.) (LUTH1912 . Da machte er sich von dannen und grub einen andern Brunnen. Darüber zankten sie sich nicht; darum hieß er ihn Rehoboth und sprach: Nun hat uns der HERR Raum gemacht und uns wachsen lassen im Lande.) (SCH1951 . Da brach er von dort auf und grub einen andern Brunnen, um den zankten sie nicht, darum hieß er ihn Rechobot und sprach: Nun hat uns der HERR einen weiten Raum gemacht, daß wir im Lande wachsen können.) (ELB1871 . Und er brach auf von dannen und grub einen anderen Brunnen, und über diesen haderten sie nicht; und er gab ihm den Namen Rechoboth und sprach: Denn nun hat Jehova uns Raum gemacht, und wir werden fruchtbar sein im Lande.) (NEUE . Danach zog er von dort weiter und grub noch einen Brunnen. Um den gab es keinen Streit. Deshalb nannte Isaak ihn Rehobot, Weite, und sagte: "Jetzt hat Jahwe uns freien Raum gegeben, dass wir uns im Land ausbreiten können.") \\ Genesis 26 ^{22} (MNG . Darauf zog er von dort weiter und grub wieder einen Brunnen, über den dann kein Streit mehr entstand; daher nannte er ihn ›Freier Raum‹, indem er sagte: »Jetzt hat der HERR uns freien Raum geschafft, so daß wir uns im Lande ausbreiten können.«) (LUTH1545 . Danach zog er von dannen gen Bersaba.) (LUTH1912 . Darnach zog er von dannen gen Beer-Seba.) (SCH1951 . Von dort zog er hinauf nach Beerseba.) (ELB1871 . Und er zog von dannen hinauf nach Beerseba.) (NEUE . Von dort zog er nach Beerscheba hinauf.) \\ Genesis 26 ^{23} (MNG . Von dort zog er dann nach Beerseba hinauf.) (LUTH1545 . Und der HErr erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abraham GOtt. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechts Abrahams willen.) (LUTH1912 . Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abrahams Gott. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen.) (SCH1951 . Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht! Denn ich bin mit dir, und ich will dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen.) (ELB1871 . Und Jehova erschien ihm in selbiger Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich werde dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen.) (NEUE . In derselben Nacht erschien ihm Jahwe und sagte: "Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Hab keine Angst, denn ich stehe dir bei! Wegen Abraham werde ich dich segnen und deine Nachkommenschaft zahlreich machen.") \\ Genesis 26 ^{24} (MNG . Da erschien ihm der HERR in jener Nacht und sprach: »Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; ich will dich segnen und deine Nachkommenschaft zahlreich werden lassen um meines Knechtes Abraham willen.«) (LUTH1545 . Da bauete er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HErrn und richtete daselbst seine Hütte auf; und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen.) (LUTH1912 . Da baute er einen Altar daselbst und predigte von dem Namen des HERRN und richtete daselbst seine Hütte auf, und seine Knechte gruben daselbst einen Brunnen.) (SCH1951 . Da baute er einen Altar daselbst und rief den Namen des HERRN an und richtete daselbst seine Hütte auf; und Isaaks Knechte gruben daselbst einen Brunnen.) (ELB1871 . Und er baute daselbst einen Altar und rief den Namen Jehovas an; und er schlug daselbst sein Zelt auf; und die Knechte Isaaks gruben daselbst einen Brunnen.) (NEUE . Isaak baute dort einen Altar und rief den Namen Jahwes an. Er schlug sein Lager in der Nähe auf, und seine Leute begannen, einen Brunnen zu graben.) \\ Genesis 26 ^{25} (MNG . Da baute er dort einen Altar, rief den Namen des HERRN an und schlug dort sein Zelt auf; hierauf gruben die Knechte Isaaks dort nach einem Brunnen.) (LUTH1545 . Und Abimelech ging zu ihm von Gerar, und Ahusath, sein Freund, und Phichol, sein Feldhauptmann.) (LUTH1912 . Und Abimelech ging zu ihm von Gerar, und Ahussat, sein Freund, und Phichol, sein Feldhauptmann.) (SCH1951 . Und Abimelech kam zu ihm von Gerar, mit Achussat, seinem Freund, und Pichol, seinem Feldhauptmann.) (ELB1871 . Und Abimelech zog zu ihm von Gerar mit Achusat, seinem Freunde, und Pikol, seinem Heerobersten.) (NEUE . Da besuchte ihn Abimelech aus Gerar zusammen mit seinem Ratgeber Ahusat und seinem Heerführer Pichol.) \\ Genesis 26 ^{26} (MNG . Da kam Abimelech mit seinem Freunde Ahussath und seinem Heerführer Pichol (21,22) aus Gerar zu ihm.) (LUTH1545 . Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir? Hasset ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.) (LUTH1912 . Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir? Haßt ihr mich doch und habt mich von euch getrieben.) (SCH1951 . Aber Isaak sprach zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasset und mich von euch getrieben habt?) (ELB1871 . Und Isaak sprach zu ihnen: Warum kommet ihr zu mir, da ihr mich doch hasset und mich von euch weggetrieben habt?) (NEUE . "Warum kommt ihr zu mir?", fragte Isaak sie. "Ihr habt mich doch wie einen Feind behandelt und von euch fortgejagt!") \\ Genesis 26 ^{27} (MNG . Isaak fragte sie: »Warum kommt ihr zu mir, da ihr doch feindlich gegen mich gesinnt seid und mich aus eurem Lande vertrieben habt?«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, daß der HErr mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wollen einen Bund mit dir machen,) (LUTH1912 . Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, daß der HERR mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen,) (SCH1951 . Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, daß der HERR mit dir ist, darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen,) (ELB1871 . Und sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, daß Jehova mit dir ist; und wir haben uns gesagt: Möge doch ein Eid sein zwischen uns, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen,) (NEUE . "Wir haben deutlich gesehen, dass Jahwe auf deiner Seite steht", erwiderten sie. "Deshalb haben wir uns gedacht: 'Es müsste eine eidliche Verpflichtung zwischen uns stehen!' Wir wollen einen Vertrag mit dir schließen,) \\ Genesis 26 ^{28} (MNG . Da antworteten sie: »Wir haben klar erkannt, daß der HERR mit dir ist; darum haben wir gedacht, es solle doch ein eidliches Abkommen zwischen uns beiden, zwischen uns und dir, zustande kommen, und wir wollen einen Vertrag mit dir schließen,) (LUTH1545 . daß du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dich nicht angetastet haben, und wie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HErrn.) (LUTH1912 . daß du uns keinen Schaden tust, gleichwie wir dir nichts denn alles Gute getan haben und dich mit Frieden haben ziehen lassen. Du aber bist nun der Gesegnete des HERRN.) (SCH1951 . daß du uns keinen Schaden zufügest, wie wir dich auch nicht angetastet und dir nur Gutes getan und dich im Frieden haben ziehen lassen. Du bist nun einmal der Gesegnete des HERRN!) (ELB1871 . daß du uns nichts Übles tuest, so wie wir dich nicht angetastet haben und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben ziehen lassen in Frieden. Du bist nun einmal ein Gesegneter Jehovas.) (NEUE . dass du uns keinen Schaden zufügst. Wir haben dir ja auch nichts zuleide getan; wir haben dir nur Gutes erwiesen und dich in Frieden ziehen lassen. Du bist nun einmal von Jahwe gesegnet.") \\ Genesis 26 ^{29} (MNG . daß du uns nichts zuleide tun willst, wie auch wir dir keinen Schaden zugefügt, sondern dir nur Gutes erwiesen und dich in Frieden haben ziehen lassen: du bist nun einmal der Gesegnete des HERRN!«) (LUTH1545 . Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.) (LUTH1912 . Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.) (SCH1951 . Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.) (ELB1871 . Und er machte ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken.) (NEUE . Daraufhin ließ Isaak ihnen ein Mahl zubereiten, und sie aßen und tranken.) \\ Genesis 26 ^{30} (MNG . Da richtete er ihnen ein Gastmahl aus, und sie aßen und tranken.) (LUTH1545 . Und des Morgens frühe stunden sie auf, und schwur einer dem andern; und Isaak ließ sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden.) (LUTH1912 . Und des Morgens früh standen sie auf und schwur einer dem andern; und Isaak ließ sie gehen, und sie zogen von ihm mit Frieden.) (SCH1951 . Und am Morgen früh standen sie auf und schwuren einer dem andern. Da ließ Isaak sie gehen, und sie zogen in Frieden von ihm.) (ELB1871 . Und sie standen des Morgens früh auf und schwuren einer dem anderen; und Isaak entließ sie, und sie zogen von ihm in Frieden. -) (NEUE . Früh am nächsten Morgen leisteten sie einander den Schwur. Dann ließ Isaak sie in Frieden ziehen.) \\ Genesis 26 ^{31} (MNG . Am andern Morgen in der Frühe aber leisteten sie einander den Schwur; dann ließ Isaak sie ziehen, und sie schieden als Freunde von ihm.) (LUTH1545 . Desselben Tages kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser funden.) (LUTH1912 . Desselben Tages aber kamen Isaaks Knechte und sagten ihm an von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.) (SCH1951 . An demselben Tage kamen Isaaks Knechte und sagten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden!) (ELB1871 . Und es geschah an selbigem Tage, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm wegen des Brunnens, den sie gegraben hatten, und sprachen zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.) (NEUE . Am selben Tag kamen seine Leute, die den Brunnen gegraben hatten, und meldeten: "Wir haben Wasser gefunden!") \\ Genesis 26 ^{32} (MNG . An demselben Tage kamen dann die Knechte Isaaks und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, mit den Worten: »Wir haben Wasser gefunden!«) (LUTH1545 . Und er nannte ihn Saba; daher heißt die Stadt Bersaba bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . Und er nannte ihn Seba; daher heißt die Stadt Beer-Seba bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . Und er nannte ihn Scheba. Daher heißt der Ort Beer-Scheba bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Und er nannte ihn Sibea; daher der Name der Stadt Beerseba bis auf diesen Tag.) (NEUE . Da nannte Isaak den Brunnen Schiba, Schwur. Deshalb heißt die Stadt bis heute Beerscheba, Schwurbrunnen.) \\ Genesis 26 ^{33} (MNG . Da nannte er ihn ›Sibea‹ (Sebua = Schwur, Eidvertrag). Daher heißt die Stadt dort ›Beerseba‹ (d.h. Schwurbrunnen; vgl. 21,31) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beris, des Hethiters; und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.) (LUTH1912 . Da Esau vierzig Jahre alt war, nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.) (SCH1951 . Als Esau vierzig Jahre alt war, nahm er Weiber, Judith, die Tochter Beris, des Hetiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hetiters;) (ELB1871 . Und Esau war vierzig Jahre alt, da nahm er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.) (NEUE . Als Esau vierzig Jahre alt war, heiratete er zwei Frauen: Jehudit, die Tochter des Hetiters Beeri, und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon.) \\ Genesis 26 ^{34} (MNG . Als nun Esau vierzig Jahre alt war, heiratete er Judith, die Tochter des Hethiters Beeri, und Basmath, die Tochter des Hethiters Elon:) (LUTH1545 . Die machten beide Isaak und Rebekka eitel Herzeleid.) (LUTH1912 . Die machten beide Isaak und Rebekka eitel Herzeleid.) (SCH1951 . die machten Isaak und Rebekka viel Verdruß.) (ELB1871 . Und sie waren ein Herzeleid für Isaak und Rebekka.) (NEUE . Das war ein schwerer Kummer für Isaak und Rebekka.) \\ Genesis 26 ^{35} (MNG . die waren ein Herzenskummer für Isaak und Rebekka.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da Isaak war alt worden, daß seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinem größern Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Isaak alt war geworden und seine Augen dunkel wurden zu sehen, rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich.) (SCH1951 . Und es begab sich, als Isaak alt war und seine Augen dunkel wurden, daß er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Er aber antwortete ihm: Hier bin ich!) (ELB1871 . Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um zu sehen, da rief er Esau, seinen älteren Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich!) (NEUE . Isaak war alt geworden und konnte nicht mehr sehen. Da rief er eines Tages seinen älteren Sohn Esau zu sich und sagte: "Mein Sohn!" - "Ja, ich bin hier", erwiderte dieser.) \\ Genesis 27 ^{1} (MNG . Als aber Isaak alt geworden und sein Augenlicht erloschen war, so daß er nicht mehr sehen konnte, berief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: »Mein Sohn!« Er antwortete ihm: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Siehe, ich bin alt worden und weiß nicht, wann ich sterben soll.) (LUTH1912 . Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben soll.) (SCH1951 . Und er sprach: Siehe, ich bin alt und weiß nicht, wann ich sterbe.) (ELB1871 . Und er sprach: Siehe doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes.) (NEUE . "Ich bin alt geworden und weiß nicht, wie lange ich noch lebe.) \\ Genesis 27 ^{2} (MNG . Jener fuhr fort: »Du siehst, ich bin alt geworden und weiß nicht, wie bald ich sterben werde.) (LUTH1545 . So nimm nun deinen Zeug, Köcher und Bogen, und gehe aufs Feld und fahe mir ein Wildbret) (LUTH1912 . So nimm nun dein Geräte, Köcher und Bogen, und geh aufs Feld und fange mir ein Wildbret) (SCH1951 . So nimm nun dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret) (ELB1871 . Und nun nimm doch dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und gehe hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret;) (NEUE . Nimm dein Jagdzeug, deinen Köcher und deinen Bogen und jage ein Stück Wild für mich.) \\ Genesis 27 ^{3} (MNG . So nimm nun doch deine Jagdgeräte, deinen Köcher und Bogen, und gehe aufs Feld hinaus und erjage ein Stück Wild für mich;) (LUTH1545 . und mache mir ein Essen, wie ich‘s gerne habe, und bringe mir‘s herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.) (LUTH1912 . und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.) (SCH1951 . und bereite mir ein schmackhaftes Essen, wie ich es gern habe, und bring mir's herein, daß ich esse, auf daß dich meine Seele segne, ehe denn ich sterbe.) (ELB1871 . und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bringe es mir her, daß ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe.) (NEUE . Dann mach mir einen Leckerbissen zurecht, wie ich ihn liebe, und bring ihn mir zum Essen herein, damit ich dich segne, bevor ich sterbe.") \\ Genesis 27 ^{4} (MNG . dann bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir herein, damit ich esse und dich dann segne, bevor ich sterbe.«) (LUTH1545 . Rebekka aber hörete solche Worte, die Isaak zu seinem Sohne Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.) (LUTH1912 . Rebekka aber hörte solche Worte, die Isaak zu seinem Sohn Esau sagte. Und Esau ging hin aufs Feld, daß er ein Wildbret jagte und heimbrächte.) (SCH1951 . Rebekka aber hörte zu, da Isaak solche Worte zu seinem Sohn Esau sagte.) (ELB1871 . Und Rebekka hörte zu, als Isaak zu seinem Sohne Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, ein Wildbret zu erjagen, um es heimzubringen.) (NEUE . Rebekka hatte das Gespräch zwischen Isaak und seinem Sohn Esau mitgehört. Als Esau nun in die Steppe hinauszog, um ein Stück Wild für seinen Vater zu erjagen,) \\ Genesis 27 ^{5} (MNG . Rebekka hatte aber zugehört, als Isaak so zu seinem Sohne Esau redete. Während nun Esau aufs Feld hinausging, um ein Stück Wild zu erjagen und heimzubringen,) (LUTH1545 . Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehöret deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen:) (LUTH1912 . Da sprach Rebekka zu Jakob, ihrem Sohn: Siehe, ich habe gehört deinen Vater reden mit Esau, deinem Bruder, und sagen:) (SCH1951 . Während nun Esau aufs Feld ging, ein Wildbret zu jagen, daß er es heimbrächte,) (ELB1871 . Und Rebekka sprach zu ihrem Sohne Jakob und sagte: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau also reden hören:) (NEUE . sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: "Pass auf! Ich habe gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau sagte:) \\ Genesis 27 ^{6} (MNG . sagte Rebekka zu ihrem Sohne Jakob: »Ich habe soeben gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau geredet hat und zu ihm sagte:) (LUTH1545 . Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HErrn, ehe ich sterbe.) (LUTH1912 . Bringe mir ein Wildbret und mache mir ein Essen, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, ehe ich sterbe.) (SCH1951 . sprach Rebekka zu ihrem Sohne Jakob: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau redete und sagte: »Bring mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, daß ich esse und dich segne vor dem HERRN, vor meinem Tod!«) (ELB1871 . Bringe mir ein Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, daß ich esse, und daß ich dich vor Jehova segne vor meinem Tode.) (NEUE . 'Bring mir ein Stück Wild und mach mir ein schmackhaftes Mahl, dass ich esse und dich dann vor Jahwe segne, bevor ich sterbe!') \\ Genesis 27 ^{7} (MNG . ›Bringe mir doch ein Stück Wild und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich dann vor dem Angesicht des HERRN segne, bevor ich sterbe.‹) (LUTH1545 . So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße.) (LUTH1912 . So höre nun, mein Sohn, meine Stimme, was ich dich heiße.) (SCH1951 . So gehorche nun, mein Sohn, meiner Stimme und tue, was ich dich heiße:) (ELB1871 . Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dich heiße.) (NEUE . Nun hör genau zu, mein Sohn, und tu, was ich dir sage!) \\ Genesis 27 ^{8} (MNG . So höre nun, mein Sohn, auf den Rat, den ich dir jetzt gebe!) (LUTH1545 . Gehe hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er‘s gerne hat.) (LUTH1912 . Gehe hin zur Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.) (SCH1951 . Geh hin zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböcklein, daß ich deinem Vater ein schmackhaftes Gericht bereite, wie er es gern hat.) (ELB1871 . Gehe doch zur Herde und hole mir von dannen zwei gute Ziegenböcklein, und ich will sie zu einem schmackhaften Gericht bereiten für deinen Vater, wie er es gern hat;) (NEUE . Hol mir von der Herde zwei gute Ziegenböckchen! Ich werde einen Leckerbissen für deinen Vater daraus machen, so wie er es mag.) \\ Genesis 27 ^{9} (MNG . Gehe hin zur Herde und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen; die will ich dann für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht zubereiten, wie er es liebt;) (LUTH1545 . Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode.) (LUTH1912 . Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er esse, auf daß er dich segne vor seinem Tode.) (SCH1951 . Das sollst du deinem Vater hineintragen, daß er es esse und dich vor seinem Tode segne.) (ELB1871 . und du sollst es deinem Vater bringen, daß er esse, damit er dich segne vor seinem Tode.) (NEUE . Das bringst du ihm dann zum Essen, damit er dich vor seinem Tod segnet.") \\ Genesis 27 ^{10} (MNG . das bringst du dann deinem Vater hinein, damit er es ißt und dich dann noch vor seinem Tode segnet.«) (LUTH1545 . Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauch und ich glatt;) (LUTH1912 . Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich glatt;) (SCH1951 . Jakob aber sprach zu seiner Mutter Rebekka: Siehe, mein Bruder Esau ist rauh, und ich bin glatt.) (ELB1871 . Da sprach Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein haariger Mann, und ich bin ein glatter Mann.) (NEUE . "Aber Esau ist doch überall behaart, und ich habe eine glatte Haut", erwiderte Jakob seiner Mutter.) \\ Genesis 27 ^{11} (MNG . Da erwiderte Jakob seiner Mutter Rebekka: »Ja, aber mein Bruder Esau ist stark behaart, während ich eine glatte Haut habe.) (LUTH1545 . so möchte vielleicht mein Vater mich begreifen, und würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.) (LUTH1912 . so möchte vielleicht mein Vater mich betasten, und ich würde vor ihm geachtet, als ob ich ihn betrügen wollte, und brächte über mich einen Fluch und nicht einen Segen.) (SCH1951 . Vielleicht könnte mein Vater mich betasten, da würde ich in seinen Augen als ein Betrüger erscheinen und brächte so einen Fluch über mich und nicht einen Segen.) (ELB1871 . Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen sein wie einer, der Spott mit ihm treibt, und ich werde Fluch auf mich bringen und nicht Segen.) (NEUE . "Vielleicht betastet mich mein Vater, dann würde ich als Betrüger vor ihm stehen und einen Fluch statt Segen auf mich bringen.") \\ Genesis 27 ^{12} (MNG . Vielleicht wird mein Vater mich betasten: dann würde ich als Betrüger vor ihm dastehen und einen Fluch statt des Segens über mich bringen.«) (LUTH1545 . Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.) (LUTH1912 . Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole mir.) (SCH1951 . Da sprach seine Mutter zu ihm: Dein Fluch sei auf mir, mein Sohn! gehorche du nur meiner Stimme, geh hin und hole es mir!) (ELB1871 . Seine Mutter aber sprach zu ihm: Dein Fluch komme auf mich, mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme und gehe, hole mir.) (NEUE . Doch seine Mutter erwiderte: "Den Fluch nehme ich auf mich, mein Sohn. Tu nur, was ich dir gesagt habe!") \\ Genesis 27 ^{13} (MNG . Aber seine Mutter antwortete ihm: »Den Fluch, der dich treffen könnte, nehme ich auf mich, mein Sohn! Folge du nur meinem Rat: geh hin und hole mir die Böckchen!«) (LUTH1545 . Da ging er hin und holete und brachte seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie sein Vater gerne hatte,) (LUTH1912 . Da ging er hin und holte und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gern hatte,) (SCH1951 . Da ging er hin und holte es und brachte es seiner Mutter. Und seine Mutter machte ein schmackhaftes Essen, wie es sein Vater gern hatte.) (ELB1871 . Und er ging und holte und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es gern hatte.) (NEUE . Jakob holte die Böckchen und brachte sie seiner Mutter. Die machte einen Leckerbissen daraus, wie sein Vater ihn mochte.) \\ Genesis 27 ^{14} (MNG . Da ging er hin, holte die Böckchen und brachte sie seiner Mutter; und diese bereitete davon ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.) (LUTH1545 . und nahm Esaus, ihres größern Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem kleinem Sohn;) (LUTH1912 . und nahm Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn;) (SCH1951 . Rebekka nahm auch Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und legte sie Jakob, ihrem jüngeren Sohne, an.) (ELB1871 . Und Rebekka nahm die Kleider Esaus, ihres älteren Sohnes, die kostbaren, die bei ihr im Hause waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohne, an;) (NEUE . Dann nahm Rebekka die guten Kleider von Esau, ihrem Ältesten, die sie im Haus hatte, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an.) \\ Genesis 27 ^{15} (MNG . Hierauf holte Rebekka die Festtagskleider ihres älteren Sohnes Esau, die sich bei ihr in der Wohnung befanden, und gab sie ihrem jüngeren Sohne Jakob zum Anziehen;) (LUTH1545 . aber die Felle von den Böcklein tat sie ihm um seine Hände, und wo er glatt war am Halse.) (LUTH1912 . aber die Felle von den Böcklein tat sie um seine Hände, und wo er glatt war am Halse,) (SCH1951 . Aber die Felle von den Ziegenböcklein tat sie ihm um die Hände, und wo er am Halse glatt war,) (ELB1871 . und die Felle der Ziegenböcklein zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses,) (NEUE . Mit den Fellen der Ziegenböckchen umwickelte sie seine Arme und seinen glatten Hals.) \\ Genesis 27 ^{16} (MNG . die Felle der Ziegenböckchen aber legte sie ihm um die Arme und um die glatten Stellen seines Halses;) (LUTH1545 . Und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.) (LUTH1912 . und gab also das Essen mit Brot, wie sie es gemacht hatte, in Jakobs Hand, ihres Sohnes.) (SCH1951 . und gab also das schmackhafte Essen, wie sie es gemacht hatte, und das Brot in ihres Sohnes Jakobs Hand.) (ELB1871 . und sie gab das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.) (NEUE . Dann gab sie ihm das leckere Fleisch und das Brot, das sie frisch gebacken hatte.) \\ Genesis 27 ^{17} (MNG . dann gab sie das schmackhafte Essen nebst dem Brot, das sie gebacken hatte, ihrem Sohne Jakob in die Hand.) (LUTH1545 . Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hie bin ich. Wer bist du, mein Sohn?) (LUTH1912 . Und er ging hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn?) (SCH1951 . Und er kam hinein zu seinem Vater und sprach: Mein Vater! Er antwortete: Hier bin ich! Wer bist du, mein Sohn?) (ELB1871 . Und er ging zu seinem Vater hinein und sprach: Mein Vater! Und er sprach: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn?) (NEUE . So ging er zu seinem Vater hinein und sagte: "Vater!" - "Ja", sagte Isaak, "welcher von meinen Söhnen bist du?") \\ Genesis 27 ^{18} (MNG . So ging er denn zu seinem Vater hinein und sagte: »Mein Vater!« Dieser antwortete: »Hier bin ich! Wer bist du, mein Sohn?«) (LUTH1545 . Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Stehe auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, auf daß mich deine Seele segne.) (LUTH1912 . Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, auf daß mich deine Seele segne.) (SCH1951 . Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Stehe auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, daß mich deine Seele segne!) (ELB1871 . Und Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Stehe doch auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segne.) (NEUE . "Ich bin Esau, dein Erstgeborener", erwiderte Jakob, "ich habe gemacht, was du mir aufgetragen hast. Setz dich doch auf und iss von meinem Wild und segne mich nachher.") \\ Genesis 27 ^{19} (MNG . Jakob erwiderte seinem Vater: »Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn; ich habe getan, wie du mir aufgetragen hast. Richte dich nun auf, setze dich und iß von meinem Wildbret, damit du mich dann segnest.«) (LUTH1545 . Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald funden? Er antwortete: Der HErr, dein GOtt, bescherte mir‘s.) (LUTH1912 . Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, bescherte mir's.) (SCH1951 . Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du es so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, bescherte es mir.) (ELB1871 . Und Isaak sprach zu seinem Sohne: Wie hast du es denn so bald gefunden, mein Sohn? Und er sprach: Weil Jehova, dein Gott, es mir begegnen ließ.) (NEUE . Doch Isaak fragte: "Wie hast du so schnell etwas gefunden, mein Sohn?" - "Jahwe, dein Gott, hat es mir über den Weg laufen lassen", erwiderte Jakob.) \\ Genesis 27 ^{20} (MNG . Da fragte Isaak seinen Sohn: »Wie hast du denn so schnell etwas gefunden, mein Sohn?« Er antwortete: »Ja, der HERR, dein Gott, hat es mir entgegenlaufen lassen.«) (LUTH1545 . Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich begreife, ob du seiest mein Sohn Esau, oder nicht.) (LUTH1912 . Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich betaste, ob du mein Sohn Esau seiest oder nicht.) (SCH1951 . Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt herzu, mein Sohn, daß ich dich anrühre, ob du mein Sohn Esau seiest oder nicht!) (ELB1871 . Da sprach Isaak zu Jakob: Tritt doch herzu, daß ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.) (NEUE . Da sagte Isaak: "Komm her, mein Sohn! Ich will fühlen, ob du wirklich mein Sohn Esau bist.") \\ Genesis 27 ^{21} (MNG . Da sagte Isaak zu Jakob: »Tritt doch näher heran, mein Sohn, damit ich dich betaste, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht!«) (LUTH1545 . Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn begriffen hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.) (LUTH1912 . Also trat Jakob zu seinem Vater Isaak; und da er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.) (SCH1951 . Jakob trat zu seinem Vater Isaak. Und als er ihn betastet hatte, sprach er: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände!) (ELB1871 . Und Jakob trat hin zu seinem Vater Isaak; und er betastete ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.) (NEUE . Jakob trat zu seinem Vater heran. Der betastete ihn und sagte: "Die Stimme ist die von Jakob, aber die Hände sind die von Esau.") \\ Genesis 27 ^{22} (MNG . Da trat Jakob nahe an seinen Vater Isaak heran, und als dieser ihn betastet hatte, sagte er: »Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Arme sind Esaus Arme«;) (LUTH1545 . Und er kannte ihn nicht, denn seine Hände waren rauch, wie Esaus, seines Bruders, Hände, und segnete ihn.) (LUTH1912 . Und er kannte ihn nicht; denn seine Hände waren rauh wie Esaus, seines Bruders, Hände. Und er segnete ihn) (SCH1951 . Aber er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren rauh, wie die Hände seines Bruders Esau. Und er segnete ihn.) (ELB1871 . Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren haarig wie die Hände seines Bruders Esau; und er segnete ihn.) (NEUE . Er erkannte Jakob nicht, weil seine Hände behaart waren wie die von seinem Bruder Esau. Und so segnete er ihn.) \\ Genesis 27 ^{23} (MNG . und er erkannte ihn nicht, weil seine Arme behaart waren wie die Arme seines Bruders Esau; so segnete er ihn denn.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin‘s.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin's.) (SCH1951 . Und er fragte ihn: Bist du mein Sohn Esau? Er antwortete: Ja, ich bin's!) (ELB1871 . Und er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Und er sprach: Ich bin's.) (NEUE . Er fragte noch einmal: "Bist du wirklich mein Sohn Esau?" - "Ja, der bin ich", erwiderte Jakob.) \\ Genesis 27 ^{24} (MNG . Er fragte nämlich: »Du bist doch wirklich mein Sohn Esau?« Jener antwortete: »Ja, ich bin’s.«) (LUTH1545 . Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er‘s ihm, und er aß; und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.) (LUTH1912 . Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.) (SCH1951 . Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, von deinem Wildbret zu essen, daß dich meine Seele segne! Da brachte er es ihm, und er aß; er reichte ihm auch Wein, und er trank.) (ELB1871 . Da sprach er: Reiche es mir her, daß ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.) (NEUE . "Dann reich es mir her!", sagte Isaak. "Ich will vom Wild meines Sohnes essen und ihn dann segnen." Jakob reichte es ihm und Isaak aß. Dann brachte er ihm Wein und er trank.) \\ Genesis 27 ^{25} (MNG . Da fuhr er fort: »So reiche es mir her, damit ich von dem Wildbret meines Sohnes esse und ich dich dann segne.« Da reichte er es ihm hin, und er aß; er brachte ihm auch Wein, den er trank.) (LUTH1545 . Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn!) (LUTH1912 . Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her und küsse mich, mein Sohn.) (SCH1951 . Und Isaak, sein Vater, sprach zu ihm: Komm her, mein Sohn, und küsse mich!) (ELB1871 . Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Tritt doch herzu und küsse mich, mein Sohn. Und er trat hinzu und küßte ihn;) (NEUE . Darauf sagte Isaak: "Komm her und küss mich, mein Sohn!") \\ Genesis 27 ^{26} (MNG . Hierauf sagte sein Vater Isaak zu ihm: »Tritt nun nahe heran, mein Sohn, und küsse mich!«) (LUTH1545 . Er trat hinzu und küssete ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider; und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HErr gesegnet hat.) (LUTH1912 . Er trat hinzu und küßte ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat.) (SCH1951 . Und er trat hinzu und küßte ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat.) (ELB1871 . und er roch den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das Jehova gesegnet hat.) (NEUE . Als Isaak nun herantrat und ihn küsste, roch er den Duft seiner Gewänder. Da segnete er ihn. Er sagte: "Ja, der Duft meines Sohnes / ist wie der Duft eines Feldes, / das Jahwe gesegnet hat.) \\ Genesis 27 ^{27} (MNG . Da trat er heran und küßte ihn; dabei roch jener den Geruch seiner Kleider und segnete ihn mit den Worten: »Ja, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch (oder: Duft) eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.) (LUTH1545 . GOtt gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Weins die Fülle.) (LUTH1912 . Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.) (SCH1951 . Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom fettesten Boden und Korn und Most die Fülle;) (ELB1871 . Und Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde, und Fülle von Korn und Most!) (NEUE . So gebe dir Gott / vom Tau des Himmels / und vom Fett des Erdbodens / Korn und Most im Überfluss.) \\ Genesis 27 ^{28} (MNG . So gebe Gott dir denn vom Tau des Himmels und von den Fruchtgefilden der Erde Überfluß sowohl an Korn als auch an Wein!) (LUTH1545 . Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir fluchet; gesegnet sei, wer dich segnet!) (LUTH1912 . Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.) (SCH1951 . Völker müssen dir dienen und Geschlechter sich vor dir bücken; sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder müssen sich vor dir bücken. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet!) (ELB1871 . Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen! Sei Herr über deine Brüder, und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, sei verflucht, und wer dich segnet, sei gesegnet!) (NEUE . Nationen sollen dir dienen / und Völker sich vor dir verneigen. / Du wirst der Herr über deine Brüder sein! / Die Söhne deiner Mutter müssen sich beugen vor dir! / Wer dir flucht, der sei verflucht, / wer dich segnet, soll gesegnet sein!") \\ Genesis 27 ^{29} (MNG . Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir beugen! Sei ein Herr über deine Brüder, und bücken sollen sich vor dir die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, der sei verflucht, und wer dich segnet, der soll gesegnet sein!«) (LUTH1545 . Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd) (LUTH1912 . Als nun Isaak vollendet hatte den Segen über Jakob, und Jakob kaum hinausgegangen war von seinem Vater Isaak, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd) (SCH1951 . Als nun Isaak den Segen über Jakob vollendet hatte, und Jakob kaum von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von der Jagd.) (ELB1871 . Und es geschah, sowie Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob nur eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd.) (NEUE . Als Isaak den Segen über Jakob zu Ende gesprochen hatte und Jakob eben von seinem Vater weggegangen war, kam sein Bruder Esau von der Jagd.) \\ Genesis 27 ^{30} (MNG . Als nun Isaak mit der Segnung Jakobs eben zu Ende war und Jakob kaum von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd zurück.) (LUTH1545 . und machte auch ein Essen; und trug‘s hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Stehe auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne.) (LUTH1912 . und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne.) (SCH1951 . Der machte auch ein schmackhaftes Essen und trug es zu seinem Vater hinein und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne!) (ELB1871 . Und auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es zu seinem Vater und sprach zu seinem Vater: Mein Vater stehe auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segne.) (NEUE . Auch er bereitete ein leckeres Mahl, brachte es zu seinem Vater und sagte: "Mein Vater, setz dich auf und iss von meinem Wild, damit du mich segnen kannst!") \\ Genesis 27 ^{31} (MNG . Er bereitete gleichfalls ein schmackhaftes Gericht, brachte es seinem Vater hinein und sagte zu ihm: »Richte dich auf, mein Vater, und iß vom Wildbret deines Sohnes, damit du mich dann segnest!«) (LUTH1545 . Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborner Sohn:) (LUTH1912 . Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn.) (SCH1951 . Da antwortete ihm sein Vater Isaak: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein Erstgeborener.) (ELB1871 . Und sein Vater Isaak sprach zu ihm: Wer bist du? Und er sprach: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.) (NEUE . "Wer bist denn du?", sagte Isaak zu ihm. "Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau", bekam er zur Antwort.) \\ Genesis 27 ^{32} (MNG . Da fragte ihn sein Vater Isaak: »Wer bist du?« Er antwortete: »Ich bin dein erstgeborener Sohn Esau.«) (LUTH1545 . Da entsetzte sich Isaak über die Maße sehr und sprach: Wer? wo ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.) (LUTH1912 . Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der mir gebracht hat, und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet? Er wird auch gesegnet bleiben.) (SCH1951 . Da entsetzte sich Isaak über die Maßen sehr und sprach: Wer ist denn der Jäger, der ein Wildbret gejagt und mir aufgetragen hat? Ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet bleiben!) (ELB1871 . Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über die Maßen und sprach: Wer war denn der, welcher ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat? Und ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; er wird auch gesegnet sein.) (NEUE . Da erschrak Isaak sehr und begann heftig zu zittern. "Wer war denn der, der das Wild gejagt und mir gebracht hat, bevor du kamst? Ich habe ihn gesegnet - und er wird auch gesegnet bleiben.") \\ Genesis 27 ^{33} (MNG . Da erbebte (= erschrak) Isaak über alle Maßen und sagte: »Wer ist denn der gewesen, der ein Stück Wild erjagt und es mir gebracht hat? Ich habe von allem gegessen, ehe du kamst, und habe ihn gesegnet; so wird er nun auch gesegnet bleiben.«) (LUTH1545 . Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maße sehr betrübt; und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!) (LUTH1912 . Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!) (SCH1951 . Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!) (ELB1871 . Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit einem großen und bitterlichen Geschrei über die Maßen und sprach zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater!) (NEUE . Als Esau das hörte, schrie er voller Bitterkeit laut auf. "Vater", rief er, "segne mich, segne auch mich!") \\ Genesis 27 ^{34} (MNG . Sobald Esau diese Worte seines Vaters vernahm, erhob er ein überaus lautes und klägliches Geschrei und bat seinen Vater: »Segne auch mich, mein Vater!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Dein Bruder ist kommen mit List und hat deinen Segen hinweg.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hinweg.) (SCH1951 . Er aber sprach: Dein Bruder ist mit List gekommen und hat deinen Segen vorweggenommen!) (ELB1871 . Und er sprach: Dein Bruder ist mit Betrug gekommen und hat deinen Segen weggenommen.) (NEUE . Aber Isaak erwiderte: "Dein Bruder ist gekommen und hat dich mit Hinterlist um deinen Segen gebracht.") \\ Genesis 27 ^{35} (MNG . Isaak aber antwortete: »Dein Bruder ist mit List gekommen und hat den dir gebührenden Segen vorweggenommen.«) (LUTH1545 . Da sprach er: Er heißt wohl Jakob; denn er hat mich nun zweimal untertreten. Meine Erstgeburt hat er dahin, und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?) (LUTH1912 . Da sprach er: Er heißt wohl Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine Erstgeburt hat er dahin; und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?) (SCH1951 . Da sprach er: Er heißt mit Recht Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet: Meine Erstgeburt hat er weggenommen, und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen! Und er sprach: Hast du mir nicht auch einen Segen vorbehalten?) (ELB1871 . Da sprach er: Ist es nicht, weil man ihm den Namen Jakob gegeben, daß er mich nun zweimal überlistet hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun hat er meinen Segen weggenommen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen aufbehalten?) (NEUE . "Heißt er deshalb Jakob, weil er mich nun schon zweimal betrogen hat?", sagte Esau. "Erst nahm er mir das Erstgeburtsrecht und jetzt auch noch meinen Segen! Hast du denn keinen Segen mehr für mich übrig?") \\ Genesis 27 ^{36} (MNG . Da sagte Esau: »Ja, er heißt mit Recht Jakob (d.h. Überlister; vgl. 25,26); denn er hat mich nun schon zweimal überlistet: mein Erstgeburtsrecht hat er mir genommen, und jetzt hat er mich auch um meinen Segen gebracht!« Dann fragte er: »Hast du denn für mich keinen Segen zurückbehalten?«) (LUTH1545 . Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen: was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?) (LUTH1912 . Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?) (SCH1951 . Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; mit Korn und Most habe ich ihn versehen. Was soll ich nun dir tun, mein Sohn?) (ELB1871 . Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was könnte ich für dich tun, mein Sohn?) (NEUE . Isaak erwiderte: "Ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder müssen ihm dienen. Mit Korn und Most habe ich ihn versehen. Was kann ich da noch für dich tun, mein Sohn?") \\ Genesis 27 ^{37} (MNG . Da antwortete Isaak dem Esau mit den Worten: »Ich habe ihn nun einmal zum Herrn über dich gesetzt und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben; mit Korn und Wein habe ich ihn versorgt! Was könnte ich also nun noch für dich tun, mein Sohn?«) (LUTH1545 . Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und hub auf seine Stimme und weinete.) (LUTH1912 . Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte.) (SCH1951 . Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.) (ELB1871 . Und Esau sprach zu seinem Vater: Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte.) (NEUE . Esau sagte: "Hast du nur diesen einen Segen, mein Vater? Segne mich, segne auch mich, Vater!" Und Esau fing an, laut zu weinen.) \\ Genesis 27 ^{38} (MNG . Da sagte Esau zu seinem Vater: »Hast du denn nur den einen Segen, mein Vater? Segne auch mich, mein Vater!« Und Esau begann laut zu weinen.) (LUTH1545 . Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine fette Wohnung haben auf Erden und vom Tau des Himmels von oben her.) (LUTH1912 . Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher.) (SCH1951 . Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, ohne fetten Boden wird dein Wohnsitz sein und ohne Tau des Himmels von oben.) (ELB1871 . Da antwortete sein Vater Isaak und sprach zu ihm: Siehe, fern von der Fettigkeit der Erde wird dein Wohnsitz sein und ohne den Tau des Himmels von oben her.) (NEUE . Da sagte sein Vater Isaak: "Fern vom Fett der Erde wird dein Wohnsitz sein, / fern vom Tau des Himmels oben.) \\ Genesis 27 ^{39} (MNG . Da antwortete ihm sein Vater Isaak mit den Worten: »Ach, ohne fetten Erdboden wird dein Wohnsitz sein und ohne Tau vom Himmel droben!) (LUTH1545 . Deines Schwerts wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein Herr und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.) (LUTH1912 . Von deinem Schwerte wirst du dich nähren und deinem Bruder dienen. Und es wird geschehen, daß du auch ein Herr sein und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.) (SCH1951 . Von deinem Schwert wirst du leben und deinem Bruder dienen. Es wird aber geschehen, wenn du dich befreien kannst, daß du sein Joch von deinem Halse reißen wirst.) (ELB1871 . Und von deinem Schwerte wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Halse.) (NEUE . Von deinem Schwert wirst du dich ernähren, / und du wirst Sklave deines Bruders sein. / Doch wenn du dich losreißt, / wirfst du sein Joch von deinen Schultern ab.") \\ Genesis 27 ^{40} (MNG . Mittels deines Schwertes mußt du leben, und deinem Bruder sollst du dienstbar sein. Wenn du aber rüttelst (oder: dich anstrengst), wirst du sein Joch dir vom Nacken abschütteln.«) (LUTH1545 . Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, damit ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, daß mein Vater Leid tragen muß; denn ich will meinen Bruder Jakob erwürgen.) (LUTH1912 . Und Esau war Jakob gram um des Segens willen, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte, und sprach in seinem Herzen: Es wird die Zeit bald kommen, da man um meinen Vater Leid tragen muß; dann will ich meinen Bruder Jakob erwürgen.) (SCH1951 . Und Esau ward dem Jakob feind um des Segens willen, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Die Zeit, da man um meinen Vater trauern wird, ist nicht mehr weit; dann will ich meinen Bruder Jakob umbringen.) (ELB1871 . Und Esau feindete Jakob an wegen des Segens, womit sein Vater ihn gesegnet hatte; und Esau sprach in seinem Herzen: Es nahen die Tage der Trauer um meinen Vater, dann werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.) (NEUE . Esau feindete Jakob wegen des Segens an, den dieser von seinem Vater erhalten hatte. Er dachte: "Mein Vater lebt nicht mehr lange. Wenn dann die Trauerzeit vorbei ist, werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen.") \\ Genesis 27 ^{41} (MNG . So wurde denn Esau dem Jakob feind wegen des Segens, den sein Vater ihm erteilt hatte; und Esau dachte bei sich: »Bald werden die Tage der Trauer um meinen Vater kommen, dann will ich meinen Bruder Jakob totschlagen!«) (LUTH1545 . Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres größern Sohns Esau; und schickte hin und ließ Jakob, ihrem kleinern Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau dräuet dir, daß er dich erwürgen will.) (LUTH1912 . Da wurden Rebekka angesagt diese Worte ihres älteren Sohnes Esau; und sie schickte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau droht dir, daß er dich erwürgen will.) (SCH1951 . Es wurden aber der Rebekka die Worte Esaus, ihres älteren Sohnes, hinterbracht. Da schickte sie hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will an dir Rache nehmen und dich töten.) (ELB1871 . Und es wurden der Rebekka die Worte Esaus, ihres älteren Sohnes, berichtet; und sie sandte hin und ließ Jakob, ihren jüngeren Sohn, rufen und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau will sich an dir rächen, indem er dich erschlägt.) (NEUE . Rebekka wurde zugetragen, dass ihr älterer Sohn solche Reden führte. Da ließ sie ihren jüngeren Sohn Jakob rufen und sagte zu ihm: "Dein Bruder Esau will sich an dir rächen und dich erschlagen.) \\ Genesis 27 ^{42} (MNG . Als nun der Rebekka diese Äußerungen ihres älteren Sohnes Esau hinterbracht wurden, ließ sie ihren jüngeren Sohn Jakob rufen und sagte zu ihm: »Wisse: dein Bruder Esau sinnt auf Rache gegen dich und will dich totschlagen!) (LUTH1545 . Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mach dich auf und fleuch zu meinem Bruder Laban in Haran,) (LUTH1912 . Und nun höre meine Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und fliehe zu meinem Bruder Laban gen Haran) (SCH1951 . Und nun gehorche meiner Stimme, mein Sohn: Mache dich auf und flieh zu meinem Bruder Laban, nach Haran,) (ELB1871 . Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme und mache dich auf, fliehe zu meinem Bruder Laban nach Haran;) (NEUE . Darum hör auf mich, mein Sohn! Flieh zu meinem Bruder Laban nach Haran) \\ Genesis 27 ^{43} (MNG . Darum höre nun, was ich dir rate, mein Sohn! Mache dich auf, fliehe zu meinem Bruder Laban nach Haran) (LUTH1545 . und bleib eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders wende,) (LUTH1912 . und bleib eine Weile bei ihm, bis sich der Grimm deines Bruders legt) (SCH1951 . und bleib eine Zeitlang bei ihm, bis sich deines Bruders Grimm gelegt hat) (ELB1871 . und bleibe einige Zeit bei ihm, bis der Grimm deines Bruders sich wendet,) (NEUE . und bleib einige Zeit dort, bis sich der Zorn deines Bruders gelegt hat) \\ Genesis 27 ^{44} (MNG . und bleibe einige Zeit bei ihm, bis der Groll deines Bruders sich gelegt hat!) (LUTH1545 . und bis sich sein Zorn wider dich von dir wende und vergesse, was du an ihm getan hast; so will ich danach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubet werden auf einen Tag?) (LUTH1912 . und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergißt, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?) (SCH1951 . und bis sich sein Zorn von dir wendet und er vergißt, was du ihm angetan hast; so will ich dann nach dir schicken und dich von dannen holen lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?) (ELB1871 . bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet, und er vergißt, was du ihm getan hast; dann will ich hinsenden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euer beider zugleich beraubt werden an einem Tage?) (NEUE . und er nicht mehr wütend auf dich ist und vergisst, was du ihm angetan hast. Dann werde ich hinschicken und dich wieder holen lassen. Ich will euch doch nicht beide an einem Tag verlieren!") \\ Genesis 27 ^{45} (MNG . Wenn dann sein Zorn gegen dich geschwunden ist und er vergessen hat, was du ihm angetan hast, dann will ich hinsenden und dich von dort zurückholen lassen. Warum soll ich euch beide an einem Tage verlieren?«) (LUTH1545 . Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdreußt zu leben vor den Töchtern Heths. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchtern Heths, die da sind wie die Töchter dieses Landes, was soll mir das Leben?) (LUTH1912 . Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?) (SCH1951 . Und Rebekka sprach zu Isaak: Es verdrießt mich zu leben mit den Töchtern Hets; wenn Jakob ein Weib nimmt von den Töchtern Hets, wie diese da, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben!) (ELB1871 . Und Rebekka sprach zu Isaak: Ich bin des Lebens überdrüssig wegen der Töchter Heths; wenn Jakob ein Weib nähme von den Töchtern Heths, wie diese, von den Töchtern des Landes, wozu sollte mir das Leben?) (NEUE . Und zu Isaak sagte Rebekka: "Diese Hetiterinnen verleiden mir das Leben. Wenn Jakob auch noch eine Frau aus dem Land hier nimmt, was soll mir dann noch mein Leben!") \\ Genesis 27 ^{46} (MNG . Hierauf sagte Rebekka zu Isaak: »Das Leben wird mir verleidet durch diese Hethiterinnen! Wenn auch Jakob sich solch eine Hethiterin zur Frau nähme, eine von den Töchtern des Landes, was hätte ich da noch vom Leben?«) (LUTH1545 . Da rief Isaak seinem Sohn Jakob und segnete ihn; und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans;) (LUTH1912 . Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans;) (SCH1951 . Da rief Isaak den Jakob, segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm kein Weib von den Töchtern Kanaans.) (ELB1871 . Und Isaak rief Jakob und segnete ihn; und er gebot ihm und sprach zu ihm: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans.) (NEUE . Da ließ Isaak Jakob zu sich rufen. Er segnete ihn und sagte: "Du darfst dir keine Frau aus dem Land Kanaan nehmen.) \\ Genesis 28 ^{1} (MNG . Da ließ Isaak den Jakob rufen, segnete ihn und gebot ihm: »Du darfst dir keine Frau aus den Töchtern der Kanaanäer nehmen.) (LUTH1545 . sondern mach dich auf und zeuch in Mesopotamien zu Bethuels, deiner Mutter Vaters, Haus und nimm dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, deiner Mutter Bruders.) (LUTH1912 . sondern mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.) (SCH1951 . Mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien, in das Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort ein Weib von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.) (ELB1871 . Mache dich auf, gehe nach Paddan-Aram, zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter; und nimm dir von dort ein Weib von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.) (NEUE . Zieh ins obere Mesopotamien zur Sippe Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.) \\ Genesis 28 ^{2} (MNG . Mache dich auf, gehe nach Nord-Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und hole dir von dort eine Frau, eine von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter!) (LUTH1545 . Aber der allmächtige GOtt segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du werdest ein Haufen Völker;) (LUTH1912 . Aber der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du werdest ein Haufe Völker,) (SCH1951 . Und der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du zu einer Völkergemeinde werdest,) (ELB1871 . Und Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, daß du zu einer Schar von Völkern werdest;) (NEUE . El-Schaddai, der allmächtige Gott, wird dich segnen. Er mache dich fruchtbar und lasse dich zahlreich werden, sodass aus dir eine ganze Schar von Völkern wird.) \\ Genesis 28 ^{3} (MNG . Der allmächtige Gott aber segne dich, er mache dich fruchtbar und lasse dich zahlreich werden, so daß du zu einem Haufen (= einer Menge) von Völkern wirst!) (LUTH1545 . und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du besitzest das Land, da du Fremdling innen bist, das GOtt Abraham gegeben hat.) (LUTH1912 . und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du besitzest das Land, darin du ein Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben hat.) (SCH1951 . und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, daß du besitzest das Land, darin du ein Fremdling bist, das Gott dem Abraham gegeben hat!) (ELB1871 . und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, auf daß du besitzest das Land deiner Fremdlingschaft, das Gott dem Abraham gegeben hat!) (NEUE . Er gebe dir und deinen Nachkommen den Segen Abrahams, damit du das Land in Besitz nimmst, das Gott Abraham gegeben hat und in dem du jetzt noch als Fremder lebst!") \\ Genesis 28 ^{4} (MNG . Und er gewähre dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, damit du das Land, in dem du bis jetzt als Fremdling gewohnt hast und das Gott dem Abraham verliehen hat, in Besitz nimmst.«) (LUTH1545 . Also fertigte Isaak den Jakob, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.) (LUTH1912 . Also fertigte Isaak den Jakob ab, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.) (SCH1951 . Also fertigte Isaak den Jakob ab, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, dem Syrer, dem Bruder der Rebekka, der Mutter Jakobs und Esaus.) (ELB1871 . Und Isaak entließ Jakob; und er ging nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohne Bethuels, des Aramäers, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus. -) (NEUE . So ließ Isaak Jakob ziehen, und dieser machte sich auf den Weg ins obere Mesopotamien zu Laban, dem Sohn des Aramäers Betuël, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.) \\ Genesis 28 ^{5} (MNG . So ließ Isaak den Jakob ziehen, und dieser machte sich auf den Weg nach Nord-Mesopotamien zu Laban, dem Sohne des Aramäers Bethuel, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus.) (LUTH1545 . Als nun Esau sah, daß Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertiget nach Mesopotamien, daß er daselbst ein Weib nähme, und daß, indem er ihn gesegnet, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,) (LUTH1912 . Als nun Esau sah, daß Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertigt nach Mesopotamien, daß er daselbst ein Weib nähme, und daß er, indem er ihn segnete, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,) (SCH1951 . Als nun Esau sah, daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Mesopotamien abgefertigt hatte, daß er sich von dort ein Weib hole, und daß er, indem er ihn segnete, ihm gebot und sprach: »Du sollst kein Weib von den Töchtern Kanaans nehmen«;) (ELB1871 . Und als Esau sah, daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, um sich von dort ein Weib zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen von den Töchtern Kanaans,) (NEUE . Als nun Esau erfuhr, dass Isaak Jakob gesegnet und ins obere Mesopotamien geschickt hatte, damit er sich dort eine Frau suche, und dass er ihm beim Segnen befohlen hatte: "Du darfst dir keine Frau aus dem Land Kanaan nehmen!",) \\ Genesis 28 ^{6} (MNG . Als nun Esau sah (oder: erfuhr), daß Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Nord-Mesopotamien hatte ziehen lassen, damit er sich von dort eine Frau hole, und daß er ihn gesegnet und ihm die Weisung gegeben hatte, keine Frau von den Töchtern der Kanaanäer zu nehmen,) (LUTH1545 . und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Mesopotamien zog,) (LUTH1912 . und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Mesopotamien zog,) (SCH1951 . und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorsam war und nach Mesopotamien zog;) (ELB1871 . und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und nach Paddan-Aram gegangen war:) (NEUE . und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorcht hatte und schon aufgebrochen war,) \\ Genesis 28 ^{7} (MNG . und daß Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorsam gewesen und nach Nord-Mesopotamien gezogen war:) (LUTH1545 . sah auch, daß Isaak, sein Vater, nicht gerne sah die Töchter Kanaans:) (LUTH1912 . sah auch, daß Isaak, sein Vater, nicht gerne sah die Töchter Kanaans:) (SCH1951 . als Esau auch sah, daß Isaak, sein Vater, die Töchter Kanaans nicht gerne sah,) (ELB1871 . als Esau sah, daß die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak,) (NEUE . da begriff Esau, dass die Frauen Kanaans seinem Vater zuwider waren.) \\ Genesis 28 ^{8} (MNG . da merkte Esau, daß die Töchter der Kanaanäer seinem Vater mißfielen.) (LUTH1545 . ging er hin zu Ismael und nahm über die Weiber, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.) (LUTH1912 . ging er hin zu Ismael und nahm zu den Weibern, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.) (SCH1951 . da ging Esau hin zu Ismael und nahm zu seinen Weibern noch Maalath hinzu, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.) (ELB1871 . da ging Esau hin zu Ismael und nahm sich zum Weibe Machalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zu seinen anderen Weibern hinzu.) (NEUE . Er ging zu Ismaël und nahm zu seinen Frauen noch eine weitere hinzu, nämlich Mahalat, die Tochter Ismaëls, die Schwester Nebajots und Enkelin Abrahams.) \\ Genesis 28 ^{9} (MNG . Darum begab er sich zu Ismael und nahm zu seinen Frauen noch eine andere Frau hinzu, nämlich Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths.) (LUTH1545 . Aber Jakob zog aus von Bersaba und reisete gen Haran.) (LUTH1912 . Aber Jakob zog aus von Beer-Seba und reiste gen Haran) (SCH1951 . Jakob aber zog von Beerseba aus und wanderte gen Haran.) (ELB1871 . Und Jakob zog aus von Beerseba und ging nach Haran.) (NEUE . Jakob hatte sich von Beerscheba auf den Weg nach Haran gemacht.) \\ Genesis 28 ^{10} (MNG . Als Jakob aber von Beerseba aufgebrochen war und sich auf die Wanderschaft nach Haran begeben hatte,) (LUTH1545 . Und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an demselbigen Ort schlafen.) (LUTH1912 . und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen.) (SCH1951 . Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.) (ELB1871 . Und er gelangte an einen Ort und übernachtete daselbst; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen von den Steinen des Ortes und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich nieder an selbigem Orte.) (NEUE . Dabei kam er an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, weil die Sonne schon untergegangen war. Er nahm einen der Steine des Platzes, machte ihn zu seinem Kopflager und legte sich schlafen.) \\ Genesis 28 ^{11} (MNG . gelangte er an die (heilige) Stätte und blieb daselbst über Nacht; denn die Sonne war schon untergegangen. Er nahm also einen von den Steinen, die dort lagen, machte ihn zu seinem Kopflager und legte sich daselbst schlafen.) (LUTH1545 . Und ihm träumete, und siehe, eine Leiter stund auf Erden, die rührete mit der Spitze an den Himmel; und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.) (LUTH1912 . Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;) (SCH1951 . Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die rührte mit der Spitze an den Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.) (ELB1871 . Und er träumte: und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze rührte an den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen auf und nieder an ihr.) (NEUE . Im Traum sah er einen Treppenaufgang, dessen Spitze bis an den Himmel reichte. Engel stiegen auf ihm hinauf und herab.) \\ Genesis 28 ^{12} (MNG . Da hatte er einen Traum: er sah eine Leiter, die auf der Erde stand und mit ihrer Spitze bis an den Himmel reichte, und die Engel Gottes stiegen auf ihr hinauf und herab.) (LUTH1545 . Und der HErr stund oben drauf und sprach: Ich bin der HErr, Abrahams, deines Vaters, GOtt und Isaaks GOtt. Das Land, da du auf liegest, will ich dir und deinem Samen geben.) (LUTH1912 . und der HERR stand obendarauf und sprach: Ich bin der HERR, Abrahams, deines Vaters, Gott und Isaaks Gott; das Land darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.) (SCH1951 . Und siehe, der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.) (ELB1871 . Und siehe, Jehova stand über ihr und sprach: Ich bin Jehova, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks; das Land, auf welchem du liegst, dir will ich es geben und deinem Samen.) (NEUE . Und auf einmal stand Jahwe über ihm und sagte: "Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.) \\ Genesis 28 ^{13} (MNG . Plötzlich stand dann der HERR auf ihr (oder: vor ihm) und sagte: »Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters (= Großvaters) Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben;) (LUTH1545 . Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen den Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.) (LUTH1912 . Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend, Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.) (SCH1951 . Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und gegen Abend und Morgen und Mitternacht und Mittag sollst du dich ausbreiten, und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden!) (ELB1871 . Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und du wirst dich ausbreiten nach Westen und nach Osten und nach Norden und nach Süden hin; und in dir und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde.) (NEUE . Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich ausbreiten nach Westen und Osten, Norden und Süden. Durch dich und deine Nachkommenschaft sollen alle Sippen der Erde gesegnet werden.) \\ Genesis 28 ^{14} (MNG . und deine Nachkommen sollen so zahlreich werden wie der Staub der Erde; und du sollst dich nach Westen und Osten, nach Norden und Süden hin ausbreiten, und in dir und in deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.) (LUTH1545 . Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinzeuchst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.) (LUTH1912 . Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.) (SCH1951 . Und siehe: Ich bin mit dir, und ich will dich behüten allenthalben, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich getan, was ich dir gesagt habe.) (ELB1871 . Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wohin du gehst, und dich zurückbringen in dieses Land; denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich getan was ich zu dir geredet habe.) (NEUE . Und ich werde dir beistehen. Ich beschütze dich überall, wo du hingehst, und bringe dich wieder in dieses Land zurück. Ich werde dich nicht verlassen und tue alles, was ich dir versprochen habe.") \\ Genesis 28 ^{15} (MNG . Und siehe, ich will mit dir sein und dich überall behüten, wohin du gehst, und will dich auch in dieses Land zurückbringen; denn ich will dich nicht verlassen, bis ich das ausgeführt habe, was ich dir verheißen habe.«) (LUTH1545 . Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewißlich ist der HErr an diesem Ort, und ich wußte es nicht.) (LUTH1912 . Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiß ist der HERR an diesem Ort, und ich wußte es nicht;) (SCH1951 . Da nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Gewiß ist der HERR an diesem Ort, und ich wußte es nicht!) (ELB1871 . Und Jakob erwachte von seinem Schlafe und sprach: Fürwahr, Jehova ist an diesem Orte, und ich wußte es nicht!) (NEUE . Da erwachte Jakob und sagte: "Tatsächlich, Jahwe ist an diesem Ort, und ich habe es nicht gewusst.") \\ Genesis 28 ^{16} (MNG . Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: »Wahrlich, der HERR ist an dieser Stätte gegenwärtig, ohne daß ich es wußte!«) (LUTH1545 . Und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hie ist nichts anderes denn Gottes Haus, und hie ist die Pforte des Himmels.) (LUTH1912 . und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.) (SCH1951 . Und er fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und dies ist die Pforte des Himmels.) (ELB1871 . Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtbar ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als Gottes Haus, und dies die Pforte des Himmels.) (NEUE . Er fürchtete sich und rief: "Ehrfurcht gebietet dieser Ort! Hier ist wirklich das Haus Gottes, das Tor des Himmels.") \\ Genesis 28 ^{17} (MNG . Da fürchtete er sich und rief aus: »Wie schaurig ist diese Stätte! Ja, hier ist das Haus (oder: die Wohnung) Gottes und hier die Pforte des Himmels!«) (LUTH1545 . Und Jakob stund des Morgens frühe auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl oben drauf.) (LUTH1912 . Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl obendarauf) (SCH1951 . Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einer Denksäule und goß Öl oben darauf,) (ELB1871 . Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und stellte ihn auf als Denkmal und goß Öl auf seine Spitze.) (NEUE . Früh am Morgen stand Jakob auf. Er stellte den Stein, der an seinem Kopfende gelegen hatte, als Gedenkstein auf, goss Öl auf seine Spitze) \\ Genesis 28 ^{18} (MNG . Am Morgen aber in aller Frühe stand Jakob auf, nahm den Stein, den er sich zum Lager für sein Haupt gemacht hatte, richtete ihn als Denkstein auf und goß Öl oben darauf.) (LUTH1545 . Und hieß die Stätte Bethel; vorhin hieß sonst die Stadt Lus.) (LUTH1912 . und hieß die Stätte Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.) (SCH1951 . und nannte diesen Ort Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.) (ELB1871 . Und er gab selbigem Orte den Namen Bethel; aber im Anfang war Lus der Name der Stadt.) (NEUE . und gab dem Ort den Namen Bet-El, Haus Gottes. Vorher hieß der Ort Lus.) \\ Genesis 28 ^{19} (MNG . Er gab dann jener Stätte den Namen ›Bethel‹ (d.h. Haus Gottes) – vordem hatte die Ortschaft ›Lus‹ geheißen –) (LUTH1545 . Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So GOtt wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen,) (LUTH1912 . Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen) (SCH1951 . Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten will auf dem Wege, den ich reise, und mir will Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen,) (ELB1871 . Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Wege, den ich gehe, und mir Brot zu essen gibt und Kleider anzuziehen,) (NEUE . Dann legte Jakob ein Gelübde ab: "Wenn Gott mir beisteht und mich auf meiner Reise behütet, wenn er mir Nahrung und Kleidung gibt) \\ Genesis 28 ^{20} (MNG . und sprach hierauf folgendes Gelübde aus: »Wenn Gott mit mir ist und mich auf dem Wege, den ich jetzt gehen muß, behütet und mir Brot zur Nahrung und Kleidung zum Anziehen gibt) (LUTH1545 . und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HErr mein GOtt sein,) (LUTH1912 . und mich in Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein;) (SCH1951 . und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der HERR mein Gott sein;) (ELB1871 . und ich in Frieden zurückkehre zum Hause meines Vaters, so soll Jehova mein Gott sein.) (NEUE . und ich wohlbehalten zu meiner Familie zurückkomme, dann soll Jahwe mein Gott sein.) \\ Genesis 28 ^{21} (MNG . und ich glücklich in mein Vaterhaus zurückkehre, so soll der HERR mein Gott sein,) (LUTH1545 . und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und alles, was du mir gibst, des will ich dir den Zehnten geben.) (LUTH1912 . und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.) (SCH1951 . und dieser Stein, den ich zur Säule aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden, und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben!) (ELB1871 . Und dieser Stein, den ich als Denkmal aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes sein; und von allem, was du mir geben wirst, werde ich dir gewißlich den Zehnten geben.) (NEUE . Und hier an dieser Stelle, wo ich den Stein aufgestellt habe, soll ein Haus Gottes stehen. Und von allem, was du mir gibst, werde ich dir treu den zehnten Teil zurückgeben.") \\ Genesis 28 ^{22} (MNG . und dieser Stein, den ich als Denkstein aufgerichtet habe, soll zu einem Gotteshause werden, und von allem, was du mir geben wirst, will ich dir getreulich den Zehnten entrichten!«) (LUTH1545 . Da hub Jakob seine Füße auf und ging in das Land, das gegen Morgen liegt,) (LUTH1912 . Da hob Jakob seine Füße auf und ging in das Land, das gegen Morgen liegt,) (SCH1951 . Da machte sich Jakob wieder auf den Weg und ging ins Morgenland.) (ELB1871 . Und Jakob erhob seine Füße und ging nach dem Lande der Kinder des Ostens.) (NEUE . Jakob setzte seine Wanderung fort und zog in das Land im Osten.) \\ Genesis 29 ^{1} (MNG . Hierauf setzte Jakob seine Wanderung fort und gelangte in das Land, das gegen Osten lag.) (LUTH1545 . und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und lag ein großer Stein vor dem Loch des Brunnens.) (LUTH1912 . und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens.) (SCH1951 . Und er sah sich um und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen mußten die Herden trinken. Und ein großer Stein lag über dem Loch des Brunnens.) (ELB1871 . Und er sah: und siehe, ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, daselbst waren drei Herden Schafe an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden; und der Stein auf der Öffnung des Brunnens war groß.) (NEUE . Eines Tages sah er einen Brunnen auf dem freien Feld. Drei Herden Schafe und Ziegen lagerten an ihm, denn aus diesem Brunnen tränkte man sie. Doch auf der Öffnung des Brunnens lag ein schwerer Stein.) \\ Genesis 29 ^{2} (MNG . Als er sich dort umsah, gewahrte er auf dem Felde einen Brunnen, an dem gerade drei Herden Kleinvieh lagerten; denn aus diesem Brunnen pflegte man die Herden zu tränken; über der Öffnung des Brunnens aber lag ein großer Stein.) (LUTH1545 . Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.) (LUTH1912 . Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.) (SCH1951 . Und sie pflegten alle Herden daselbst zu versammeln und den Stein von dem Loch des Brunnens zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder an seinen Ort, über das Loch.) (ELB1871 . Und waren alle Herden dort zusammengetrieben, so wälzte man den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; und man brachte den Stein wieder auf die Öffnung des Brunnens an seinen Ort.) (NEUE . Die Hirten warteten, bis alle Herden beisammen waren, dann wälzten sie den Stein von der Öffnung, tränkten das Kleinvieh und brachten ihn dann wieder an seinen Platz.) \\ Genesis 29 ^{3} (MNG . Diesen wälzte man erst dann, wenn alle Herden dort zusammengetrieben waren, von der Brunnenöffnung ab und tränkte das Kleinvieh; darauf legte man den Stein wieder zurück an seinen Platz über der Öffnung des Brunnens.) (LUTH1545 . Und Jakob sprach zu ihnen: Lieben Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran.) (LUTH1912 . Und Jakob sprach zu ihnen: Liebe Brüder, wo seid ihr her? Sie antworteten: Wir sind von Haran.) (SCH1951 . Und Jakob sprach zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Sie antworteten: Wir sind von Haran.) (ELB1871 . Und Jakob sprach zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und sie sprachen: Wir sind von Haran.) (NEUE . "Meine Brüder, wo seid ihr her?", fragte Jakob die Hirten. "Wir sind von Haran", erwiderten sie.) \\ Genesis 29 ^{4} (MNG . Da sagte Jakob zu den Leuten: »Meine Brüder, woher seid ihr?« Sie antworteten: »Wir sind aus Haran.«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Kennet ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Kennt ihr auch Laban, den Sohn Nahors? Sie antworteten: Wir kennen ihn wohl.) (ELB1871 . Da sprach er zu ihnen: Kennet ihr Laban, den Sohn Nahors? Und sie sprachen: Wir kennen ihn.) (NEUE . "Kennt ihr Laban Ben-Nahor?", fragte er weiter. "Gewiss", sagten sie.) \\ Genesis 29 ^{5} (MNG . Hierauf fragte er sie: »Kennt ihr Laban, den Sohn Nahors?« Sie antworteten: »Ja, den kennen wir.«) (LUTH1545 . Er sprach: Gehet es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es gehet ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.) (LUTH1912 . Er sprach: Geht es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Geht es ihm gut? Sie antworteten: Es geht ihm gut; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Geht es ihm wohl? Und sie sprachen: Es geht ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.) (NEUE . "Geht es ihm gut?" - "O ja", antworteten sie. "Da kommt gerade seine Tochter Rahel mit dem Kleinvieh.") \\ Genesis 29 ^{6} (MNG . Da fragte er sie: »Geht es ihm gut?« Sie erwiderten: »Ja; und da kommt gerade seine Tochter Rahel mit dem Kleinvieh!«) (LUTH1545 . Er sprach: Es ist noch hoch Tag und ist noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränket die Schafe und gehet hin und weidet sie.) (LUTH1912 . Er sprach: Es ist noch hoher Tag und ist noch nicht Zeit das Vieh einzutreiben; tränkt doch die Schafe und geht hin und weidet sie.) (SCH1951 . Er sprach: Siehe, es ist noch hoch am Tag und noch nicht Zeit, das Vieh einzutreiben; tränket die Schafe und gehet hin, weidet sie!) (ELB1871 . Da sprach er: Siehe, es ist noch hoch am Tage, es ist nicht Zeit, das Vieh zusammenzutreiben; tränket die Schafe und gehet hin, weidet.) (NEUE . Darauf sagte er: "Aber es ist noch mitten am Tag und viel zu früh, die Herden zusammenzutreiben. Tränkt sie und lasst sie wieder weiden!") \\ Genesis 29 ^{7} (MNG . Da sagte er: »Es ist ja noch hoch am Tage, und noch ist’s nicht die Zeit, das Vieh zusammenzutreiben; tränkt doch das Kleinvieh und laßt es dann wieder weiden!«) (LUTH1545 . Sie antworteten: Wir können nicht, bis daß alle Herden zusammengebracht werden, und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken.) (LUTH1912 . Sie antworteten: Wir können nicht, bis daß alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken.) (SCH1951 . Sie antworteten: Wir können es nicht, ehe alle Herden zusammengebracht sind und sie den Stein von dem Loch des Brunnens wälzen; dann können wir die Schafe tränken.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Wir können nicht, bis alle Herden zusammengetrieben werden; dann wälzt man den Stein von der Öffnung des Brunnens, und wir tränken die Schafe.) (NEUE . "Das geht nicht", erwiderten die Hirten, "erst müssen die anderen Herden hier sein. Dann wälzen wir den Stein von der Brunnenöffnung und tränken die Tiere.") \\ Genesis 29 ^{8} (MNG . Sie antworteten: »Das können wir nicht, bis alle Herden beisammen sind; dann erst wälzt man den Stein von der Öffnung des Brunnens ab, und wir tränken das Kleinvieh.«) (LUTH1545 . Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters, denn sie hütete der Schafe.) (LUTH1912 . Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete die Schafe.) (SCH1951 . Als er noch mit ihnen redete, kam Rahel mit ihres Vaters Schafen; denn sie hütete die Schafe.) (ELB1871 . Noch redete er mit ihnen, da kam Rahel mit den Schafen, die ihrem Vater gehörten; denn sie war eine Hirtin.) (NEUE . Während er noch mit ihnen redete, war Rahel schon mit dem Kleinvieh ihres Vaters herangekommen. Sie war nämlich Hirtin.) \\ Genesis 29 ^{9} (MNG . Während er noch mit ihnen redete, war Rahel mit dem Kleinvieh ihres Vaters herangekommen; denn sie war eine Hirtin.) (LUTH1545 . Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, seiner Mutter Bruders, und die Schafe Labans, seiner Mutter Bruders, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, seiner Mutter Bruders.) (LUTH1912 . Da aber Jakob sah Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.) (SCH1951 . Als aber Jakob Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, trat er hinzu und wälzte den Stein von dem Loch des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jakob die Rahel sah, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter, da trat Jakob hinzu und wälzte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Schafe Labans, des Bruders seiner Mutter.) (NEUE . Sobald Jakob Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und dessen Herde sah, ging er zum Brunnen, wälzte den Stein von dessen Öffnung und tränkte die Tiere seines Onkels.) \\ Genesis 29 ^{10} (MNG . Sobald nun Jakob Rahel, die Tochter seines Oheims Laban, und das Kleinvieh seines Oheims Laban erblickt hatte, trat er hinzu, wälzte den Stein von der Brunnenöffnung ab und tränkte das Kleinvieh seines Oheims Laban.) (LUTH1545 . Und küssete Rahel und weinete laut) (LUTH1912 . Und er küßte Rahel und weinte laut) (SCH1951 . Und Jakob küßte Rahel und erhob seine Stimme und weinte.) (ELB1871 . Und Jakob küßte Rahel und erhob seine Stimme und weinte.) (NEUE . Dann küsste er Rahel und weinte laut.) \\ Genesis 29 ^{11} (MNG . Dann küßte er Rahel, weinte laut) (LUTH1545 . und sagte ihr an, daß er ihres Vaters Bruder wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater an.) (LUTH1912 . und sagte ihr an, daß er ihres Vaters Bruder wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater an.) (SCH1951 . Da sagte Jakob der Rahel, daß er ihres Vaters Bruder und der Rebekka Sohn wäre. Da lief sie und sagte es ihrem Vater.) (ELB1871 . Und Jakob tat Rahel kund, daß er ein Bruder ihres Vaters und daß er der Sohn Rebekkas wäre; und sie lief und berichtete es ihrem Vater.) (NEUE . Er sagte ihr, dass er der Neffe ihres Vaters und der Sohn Rebekkas sei. Da lief sie zu ihrem Vater und erzählte es ihm.) \\ Genesis 29 ^{12} (MNG . und teilte ihr mit, daß er ein Neffe ihres Vaters, und zwar ein Sohn Rebekkas, sei; da eilte sie weg und berichtete es ihrem Vater.) (LUTH1545 . Da aber Laban hörete von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzete und küssete ihn und führete ihn in sein Haus. Da erzählete er dem Laban alle diese Sache.) (LUTH1912 . Da aber Laban hörte von Jakob, seiner Schwester Sohn, lief er ihm entgegen und herzte und küßte ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er dem Laban alle diese Sachen.) (SCH1951 . Als nun Laban die Nachricht von Jakob, seiner Schwester Sohn, hörte, lief er ihm entgegen, umarmte und küßte ihn und führte ihn in sein Haus. Da erzählte er Laban diese ganze Geschichte.) (ELB1871 . Und es geschah, als Laban die Kunde von Jakob, dem Sohne seiner Schwester, hörte, da lief er ihm entgegen und umarmte ihn und küßte ihn und führte ihn in sein Haus; und er erzählte dem Laban alle diese Dinge.) (NEUE . Als Laban hörte, dass der Sohn seiner Schwester gekommen war, lief er ihm entgegen, umarmte und küsste ihn und führte ihn in sein Haus. Jakob erzählte ihm alles, was geschehen war.) \\ Genesis 29 ^{13} (MNG . Als nun Laban die Nachricht über Jakob, den Sohn seiner Schwester, vernahm, lief er ihm entgegen, umarmte und küßte ihn und führte ihn in sein Haus; da erzählte er dem Laban seine ganze Lebensgeschichte.) (LUTH1545 . Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und Fleisch. Und da er nun einen Mond lang bei ihm gewesen war,) (LUTH1912 . Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und da er einen Monat lang bei ihm gewesen war,) (SCH1951 . Da sprach Laban zu ihm: Wohlan, du bist mein Gebein und mein Fleisch! Und er blieb bei ihm einen Monat lang.) (ELB1871 . Und Laban sprach zu ihm: Fürwahr, du bist mein Bein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.) (NEUE . Da sagte Laban zu ihm: "Ja, du bist wirklich mein Fleisch und Blut." Jakob war nun schon einen Monat bei ihm,) \\ Genesis 29 ^{14} (MNG . Laban aber sagte zu ihm: »Fürwahr, du bist von meinem Fleisch und Bein.«) (LUTH1545 . sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen? Sage an, was soll dein Lohn sein?) (LUTH1912 . sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen? Sage an, was soll dein Lohn sein?) (SCH1951 . Darnach sprach Laban zu Jakob: Solltest du mir darum umsonst dienen, weil du mein Neffe bist? Sage an, was soll dein Lohn sein?) (ELB1871 . Und Laban sprach zu Jakob: Ist es, weil du mein Bruder bist, daß du mir umsonst dienen solltest? Tue mir kund, was soll dein Lohn sein?) (NEUE . da sagte Laban zu ihm: "Du sollst nicht umsonst bei mir arbeiten, nur weil du mein Neffe bist. Was willst du als Lohn?") \\ Genesis 29 ^{15} (MNG . Als Jakob nun einen Monat lang bei Laban geblieben war, sagte dieser zu ihm: »Du bist doch mein Verwandter (= Neffe): solltest du da umsonst für mich arbeiten? Laß mich wissen, was dein Lohn sein soll!«) (LUTH1545 . Laban aber hatte zwo Töchter: die älteste hieß Lea, und die jüngste hieß Rahel.) (LUTH1912 . Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea und die jüngere Rahel.) (SCH1951 . Laban aber hatte zwei Töchter; die ältere hieß Lea und die jüngere Rahel.) (ELB1871 . Und Laban hatte zwei Töchter; der Name der älteren war Lea und der Name der jüngeren Rahel.) (NEUE . Nun hatte Laban zwei Töchter. Die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel.) \\ Genesis 29 ^{16} (MNG . Nun hatte Laban zwei Töchter: die ältere hieß Lea, die jüngere Rahel;) (LUTH1545 . Aber Lea hatte ein blödes Gesicht; Rahel war hübsch und schön.) (LUTH1912 . Aber Lea hatte ein blödes Gesicht, Rahel war hübsch und schön.) (SCH1951 . Und Lea hatte matte Augen, Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht.) (ELB1871 . Und die Augen der Lea waren blöde; Rahel aber war schön von Gestalt und schön von Angesicht.) (NEUE . Lea hatte ausdruckslose Augen, Rahel hatte eine schöne Gestalt und ein schönes Gesicht.) \\ Genesis 29 ^{17} (MNG . Lea hatte matte Augen, während Rahel schön von Gestalt und schön von Angesicht war.) (LUTH1545 . Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngste Tochter, dienen.) (LUTH1912 . Und Jakob gewann die Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen.) (SCH1951 . Und Jakob gewann Rahel lieb und sprach: Ich will dir sieben Jahre lang um Rahel, deine jüngere Tochter, dienen.) (ELB1871 . Und Jakob liebte Rahel und sprach: Ich will dir sieben Jahre dienen um Rahel, deine jüngere Tochter.) (NEUE . Jakob liebte Rahel und sagte deshalb: "Gib mir Rahel, deine jüngere Tochter, zur Frau. Dafür will ich sieben Jahre bei dir arbeiten.") \\ Genesis 29 ^{18} (MNG . Daher hatte Jakob die Rahel liebgewonnen und sagte: »Ich will dir sieben Jahre lang um deine jüngere Tochter Rahel dienen.«) (LUTH1545 . Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir denn einem andern; bleibe bei mir.) (LUTH1912 . Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir als einem andern; bleibe bei mir.) (SCH1951 . Laban antwortete: Es ist besser, ich gebe sie dir, als einem andern Mann; bleibe bei mir!) (ELB1871 . Und Laban sprach: Es ist besser, ich gebe sie dir, als daß ich sie einem anderen Manne gebe; bleibe bei mir.) (NEUE . Laban erwiderte: "Es ist besser, ich gebe sie dir, als einem Fremden. Bleib also bei mir.") \\ Genesis 29 ^{19} (MNG . Laban antwortete: »Es ist besser, ich gebe sie dir als einem fremden Manne: bleibe also bei mir!«) (LUTH1545 . Also dienete Jakob um Rahel sieben Jahre, und deuchten ihn, als wären es einzelne Tage, so lieb hatte er sie.) (LUTH1912 . Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne Tage, so lieb hatte er sie.) (SCH1951 . Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre lang, und sie kamen ihm vor wie einzelne Tage, so lieb hatte er sie.) (ELB1871 . Und Jakob diente um Rahel sieben Jahre; und sie waren in seinen Augen wie einzelne Tage, weil er sie liebte.) (NEUE . So arbeitete Jakob sieben Jahre für Rahel, und weil er sie liebte, kam ihm die Zeit wie ein paar Tage vor.) \\ Genesis 29 ^{20} (MNG . So diente denn Jakob um Rahel sieben Jahre, und diese kamen ihm wie wenige Tage vor: so lieb hatte er Rahel.) (LUTH1545 . Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun mein Weib; denn die Zeit ist hie, daß ich beiliege.) (LUTH1912 . Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir nun mein Weib, denn die Zeit ist hier, daß ich zu ihr gehe.) (SCH1951 . Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir mein Weib, daß ich zu ihr komme, denn meine Zeit ist abgelaufen!) (ELB1871 . Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir mein Weib; denn meine Tage sind erfüllt, daß ich zu ihr eingehe.) (NEUE . Dann sagte er zu Laban: "Gib mir nun meine Frau, denn meine Zeit ist um, und ich möchte sie heiraten.") \\ Genesis 29 ^{21} (MNG . Hierauf sagte Jakob zu Laban: »Meine Zeit ist abgelaufen: gib mir nun meine Frau, damit ich mich mit ihr verheirate.«) (LUTH1545 . Da lud Laban alle Leute des Orts und machte ein Hochzeitsmahl.) (LUTH1912 . Da lud Laban alle Leute des Orts und machte ein Hochzeitsmahl.) (SCH1951 . Da lud Laban alle Leute des Ortes und machte ein Mahl.) (ELB1871 . Und Laban versammelte alle Männer des Ortes und machte ein Mahl.) (NEUE . Da lud Laban alle Leute des Ortes zur Hochzeitsfeier ein.) \\ Genesis 29 ^{22} (MNG . Da lud Laban alle Einwohner des Ortes ein und veranstaltete ein Festmahl;) (LUTH1545 . Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm hinein; und er lag bei ihr.) (LUTH1912 . Des Abends aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr.) (SCH1951 . Aber am Abend nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm hinein; und er kam zu ihr.) (ELB1871 . Und es geschah am Abend, da nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr ein.) (NEUE . Und am Abend führte er seine Tochter Lea ins Brautgemach. Jakob schlief mit ihr.) \\ Genesis 29 ^{23} (MNG . am Abend aber nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm hinein, und er wohnte ihr bei;) (LUTH1545 . Und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd.) (LUTH1912 . Und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd.) (SCH1951 . Und Laban gab seine Magd Silpa seiner Tochter Lea zur Magd.) (ELB1871 . Und Laban gab seine Magd Silpa seiner Tochter Lea zur Magd.) (NEUE . Als Dienerin hatte er Lea seine Sklavin Silpa mitgegeben.) \\ Genesis 29 ^{24} (MNG . und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Leibmagd. Am andern Morgen aber stellte es sich heraus, daß es Lea war.) (LUTH1545 . Des Morgens aber siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedienet? Warum hast du mich denn betrogen?) (LUTH1912 . Des Morgens aber, siehe, da war es Lea. Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen?) (SCH1951 . Am Morgen aber, siehe, da war es Lea! Und er sprach zu Laban: Warum hast du mir das getan? Habe ich dir nicht um Rahel gedient? Warum hast du mich denn betrogen?) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, siehe, da war es Lea. Da sprach er zu Laban: Was hast du mir da getan! Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Und warum hast du mich betrogen?) (NEUE . Am Morgen stellte Jakob aber fest, dass Lea neben ihm lag. Da stellte er Laban zur Rede: "Was hast du mir da angetan? Ich habe doch um Rahel für dich gearbeitet! Warum hast du mich betrogen?") \\ Genesis 29 ^{25} (MNG . Als er nun zu Laban sagte: »Was hast du mir da angetan! Habe ich nicht um Rahel bei dir gedient? Warum hast du mich betrogen?«,) (LUTH1545 . Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm Lande, daß man die jüngste ausgebe vor der ältesten.) (LUTH1912 . Laban antwortete: Es ist nicht Sitte in unserm lande, daß man die jüngere ausgebe vor der älteren.) (SCH1951 . Laban antwortete: Man tut nicht also in unserm Lande, daß man die Jüngere vor der Älteren weggibt.) (ELB1871 . Und Laban sprach: Es geschieht nicht also an unserem Orte, die Jüngere vor der Erstgeborenen zu geben.) (NEUE . Laban erwiderte: "Es ist hierzulande nicht üblich, die Jüngere vor der Älteren wegzugeben.) \\ Genesis 29 ^{26} (MNG . antwortete Laban: »Hierzulande ist es nicht Sitte, die jüngere Tochter vor der älteren wegzugeben.) (LUTH1545 . Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.) (LUTH1912 . Halte mit dieser die Woche aus, so will ich dir diese auch geben um den Dienst, den du bei mir noch andere sieben Jahre dienen sollst.) (SCH1951 . Halte die Woche aus mit dieser, so wird dir jene auch gegeben, um den Dienst, den du mir noch andere sieben Jahre lang leisten sollst.) (ELB1871 . Vollende die Woche mit dieser, so wollen wir dir auch jene geben, um den Dienst, den du bei mir dienen sollst noch andere sieben Jahre.) (NEUE . Verbringe jetzt mit dieser die Hochzeitswoche, dann soll dir auch die andere gegeben werden. Dafür wirst du noch einmal sieben Jahre bei mir arbeiten.") \\ Genesis 29 ^{27} (MNG . Bringe die Brautwoche mit dieser zu Ende, dann soll dir auch die andere gegeben werden für den Dienst, den du mir noch weitere sieben Jahre leisten mußt.«) (LUTH1545 . Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe.) (LUTH1912 . Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe) (SCH1951 . Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab er ihm Rahel, seine Tochter, zum Weibe.) (ELB1871 . Und Jakob tat also und vollendete die Woche mit dieser; und er gab ihm seine Tochter Rahel zum Weibe.) (NEUE . Jakob ging darauf ein und vollendete die Hochzeitswoche mit Lea. Dann gab Laban ihm auch seine Tochter Rahel zur Frau.) \\ Genesis 29 ^{28} (MNG . Jakob willigte ein und hielt die Brautwoche mit Lea aus; dann gab Laban ihm auch seine Tochter Rahel zur Frau;) (LUTH1545 . Und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.) (LUTH1912 . und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.) (SCH1951 . Und Laban gab seine Magd Bilha seiner Tochter Rahel zur Magd.) (ELB1871 . Und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.) (NEUE . Und als Dienerin gab er Rahel seine Sklavin Bilha.) \\ Genesis 29 ^{29} (MNG . und Laban gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Leibmagd.) (LUTH1545 . Also lag er auch bei mit Rahel und hatte Rahel lieber denn Lea; und dienete bei ihm fürder die andern sieben Jahre.) (LUTH1912 . Also ging er auch zu Rahel ein, und hatte Rahel lieber als Lea; und diente bei ihm fürder die andern sieben Jahre.) (SCH1951 . Also kam er auch zu Rahel und hatte Rahel lieber denn Lea, und diente ihm noch andere sieben Jahre lang.) (ELB1871 . Und er ging auch zu Rahel ein; und er liebte auch Rahel mehr als Lea. Und er diente bei ihm noch andere sieben Jahre.) (NEUE . Da schlief Jakob auch mit Rahel, und er hatte sie lieber als Lea. Dann arbeitete er noch einmal sieben Jahre für Laban.) \\ Genesis 29 ^{30} (MNG . Jakob ging nun auch zu Rahel ein, hatte aber Rahel lieber als Lea; er blieb dann noch weitere sieben Jahre bei Laban im Dienst.) (LUTH1545 . Da aber der HErr sah, daß Lea unwert war, machte er sie fruchtbar und Rahel unfruchtbar.) (LUTH1912 . Da aber der HERR sah, daß Lea unwert war, machte er sie fruchtbar; Rahel aber war unfruchtbar.) (SCH1951 . Als aber der HERR sah, daß Lea verhaßt war, machte er sie fruchtbar und Rahel unfruchtbar.) (ELB1871 . Und als Jehova sah, daß Lea gehaßt war, da öffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar.) (NEUE . Als Jahwe sah, dass Lea ungeliebt war, machte er sie fruchtbar, während Rahel kinderlos blieb.) \\ Genesis 29 ^{31} (MNG . Als nun der HERR sah, daß Lea ungeliebt war, machte er sie fruchtbar, während Rahel kinderlos blieb.) (LUTH1545 . Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den hieß sie Ruben und sprach: Der HErr hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann lieb haben.) (LUTH1912 . Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den hieß sie Ruben, und sprach: Der HERR hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann liebhaben.) (SCH1951 . Und Lea empfing und gebar einen Sohn, den hieß sie Ruben. Denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat, so wird mich nun mein Mann lieben!) (ELB1871 . Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Ruben, denn sie sprach: Weil Jehova mein Elend angesehen hat; denn nun wird mein Mann mich lieben.) (NEUE . So wurde Lea schwanger. Sie bekam einen Sohn und sagte: "Jahwe hat meinen Kummer gesehen, jetzt wird mein Mann mich lieben." Deshalb nannte sie ihn Ruben.) \\ Genesis 29 ^{32} (MNG . Lea wurde also guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den sie Ruben (d.h. Sehet ein Sohn!) nannte; »denn«, sagte sie, »der HERR hat mein Elend angesehen; ja, nun wird mein Mann mich liebgewinnen«.) (LUTH1545 . Und ward abermal schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HErr hat gehöret, daß ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegeben. Und hieß ihn Simeon.) (LUTH1912 . Und ward abermals schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Der HERR hat gehört, daß ich unwert bin, und hat mir diesen auch gegeben. Und sie hieß ihn Simeon.) (SCH1951 . Und sie empfing abermal und gebar einen Sohn und sprach: Weil der HERR gehört hat, daß ich verhaßt bin, so hat er mir auch diesen gegeben, und sie hieß ihn Simeon.) (ELB1871 . Und sie ward wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Weil Jehova gehört hat, daß ich gehaßt bin, so hat er mir auch diesen gegeben. Und sie gab ihm den Namen Simeon.) (NEUE . Danach wurde sie wieder schwanger und gebar einen zweiten Sohn. Sie sagte: "Jahwe hat gehört, dass ich ungeliebt bin. So hat er mir auch den gegeben." Sie nannte ihn Simeon.) \\ Genesis 29 ^{33} (MNG . Hierauf wurde sie wieder guter Hoffnung, und als sie einen Sohn geboren hatte, sagte sie: »Weil der HERR gehört hat, daß ich ungeliebt bin, hat er mir auch diesen Sohn gegeben«; darum nannte sie ihn Simeon (d.h. Erhörung).) (LUTH1545 . Abermal ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird sich mein Mann wieder zu mir tun, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum hieß sie ihn Levi.) (LUTH1912 . Abermals ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun wird mein Mann mir doch zugetan sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren. Darum hieß sie ihn Levi.) (SCH1951 . Sie empfing abermal und gebar einen Sohn und sprach: Nunmehr wird mein Mann mir anhänglich sein, denn ich habe ihm drei Söhne geboren; darum nannte sie ihn Levi.) (ELB1871 . Und sie ward wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Nun, diesmal wird sich mein Mann an mich anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren! Darum gab man ihm den Namen Levi.) (NEUE . Wieder wurde sie schwanger und bekam einen Sohn. Da sagte sie: "Jetzt endlich wird mein Mann sich mir anschließen, denn ich habe ihm drei Söhne geboren." Darum nannte sie ihn Levi.) \\ Genesis 29 ^{34} (MNG . Als sie dann wieder guter Hoffnung geworden war und einen Sohn gebar, sagte sie: »Nun endlich wird mein Mann mir anhangen (oder: zugetan sein), denn ich habe ihm drei Söhne geboren«; darum nannte sie ihn Levi (d.h. Anschließung, Anhänglichkeit).) (LUTH1545 . Zum vierten ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HErrn danken. Darum hieß sie ihn Juda. Und hörte auf Kinder zu gebären.) (LUTH1912 . Zum vierten ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich dem HERRN danken. Darum hieß sie ihn Juda. Und hörte auf, Kinder zu gebären.) (SCH1951 . Sie empfing wieder und gebar einen Sohn und sprach: Nun will ich den HERRN preisen! Darum hieß sie ihn Juda; und sie hielt inne mit Gebären.) (ELB1871 . Und sie ward wiederum schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Diesmal will ich Jehova preisen! Darum gab sie ihm den Namen Juda. Und sie hörte auf zu gebären.) (NEUE . Dann wurde sie noch einmal schwanger und bekam einen Sohn. "Diesmal will ich Jahwe preisen!", sagte sie. Darum gab sie ihm den Namen Juda. Dann bekam sie lange Zeit keine Kinder mehr.) \\ Genesis 29 ^{35} (MNG . Hierauf wurde sie nochmals guter Hoffnung und gebar einen Sohn; da sagte sie: »Diesmal will ich den HERRN preisen!« Darum nannte sie ihn Juda (d.h. Gegenstand des Preises). Danach bekam sie kein Kind mehr.) (LUTH1545 . Da Rahel sah, daß sie dem Jakob nichts gebar, neidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wo nicht, so sterbe ich.) (LUTH1912 . Da Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe ich.) (SCH1951 . Als aber Rahel sah, daß sie dem Jakob keine Kinder gebar, ward sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir auch Kinder, wo nicht, so sterbe ich.) (ELB1871 . Und als Rahel sah, daß sie dem Jakob nicht gebar, da beneidete Rahel ihre Schwester und sprach zu Jakob: Gib mir Kinder! Und wenn nicht, so sterbe ich.) (NEUE . Als Rahel merkte, dass sie keine Kinder für Jakob bekommen konnte, wurde sie auf ihre Schwester eifersüchtig. "Sorge dafür, dass ich Kinder bekomme!", sagte sie zu Jakob. "Wenn nicht, sterbe ich!") \\ Genesis 30 ^{1} (MNG . Als nun Rahel sah, daß sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie auf ihre Schwester neidisch (oder: eifersüchtig) und sagte zu Jakob: »Schaffe mir Kinder, oder ich sterbe!«) (LUTH1545 . Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht GOtt, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will.) (LUTH1912 . Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott, der dir deines Leibes Frucht nicht geben will.) (SCH1951 . Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich denn an Gottes Statt, der dir Leibesfrucht versagt?) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jakobs wider Rahel, und er sprach: Bin ich an Gottes Statt, der dir die Leibesfrucht versagt hat?) (NEUE . Da wurde Jakob zornig auf Rahel und sagte: "Stehe ich etwa an Gottes Stelle, der dir Kinder versagt hat?") \\ Genesis 30 ^{2} (MNG . Da geriet Jakob in Zorn gegen Rahel und sagte: »Stehe ich etwa an Gottes Statt, der dir Kindersegen versagt hat?«) (LUTH1545 . Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; lege dich zu ihr, daß sie auf meinem Schoß gebäre, und ich doch durch sie erbauet werde.) (LUTH1912 . Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; gehe zu ihr, daß sie auf meinen Schoß gebäre und ich doch durch sie aufgebaut werde.) (SCH1951 . Sie aber sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha, komm zu ihr, daß sie in meinen Schoß gebäre, und ich doch durch sie Nachkommen erhalte!) (ELB1871 . Und sie sprach: Siehe, da ist meine Magd Bilha; gehe zu ihr ein, daß sie auf meine Knie gebäre und auch ich aus ihr erbaut werde.) (NEUE . Sie sagte: "Nimm meine Sklavin Bilha und schlafe mit ihr. Wenn sie das Kind dann auf meinem Schoß zur Welt bringt, ist es wie mein eigenes.") \\ Genesis 30 ^{3} (MNG . Da erwiderte sie: »Hier hast du meine Leibmagd Bilha; gehe zu ihr ein, damit sie auf meinen Knien (oder: auf meinem Schoß) gebiert und auch ich durch sie zu Kindern komme!«) (LUTH1545 . Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe; und Jakob legte sich zu ihr.) (LUTH1912 . Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe, und Jakob ging zu ihr.) (SCH1951 . Und sie gab ihm ihre Magd Bilha zum Weibe, und Jakob kam zu ihr.) (ELB1871 . Und sie gab ihm ihre Magd Bilha zum Weibe; und Jakob ging zu ihr ein.) (NEUE . So gab sie ihm ihre Sklavin Bilha zur Frau und er schlief mit ihr.) \\ Genesis 30 ^{4} (MNG . So gab sie ihm ihre Leibmagd Bilha zum (Neben-) Weib, und Jakob ging zu ihr ein;) (LUTH1545 . Also ward Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.) (LUTH1912 . Also ward Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.) (SCH1951 . Bilha aber empfing und gebar dem Jakob einen Sohn.) (ELB1871 . Und Bilha ward schwanger und gebar Jakob einen Sohn.) (NEUE . Da wurde Bilha schwanger und gebar Jakob einen Sohn.) \\ Genesis 30 ^{5} (MNG . da wurde Bilha guter Hoffnung und gebar dem Jakob einen Sohn.) (LUTH1545 . Da sprach Rahel: GOtt hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhöret und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.) (LUTH1912 . Da sprach Rahel: Gott hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.) (SCH1951 . Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben; darum hieß sie ihn Dan.) (ELB1871 . Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und auch auf meine Stimme gehört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan.) (NEUE . Rahel sagte: "Gott hat mir Recht verschafft, er hat meine Bitten gehört und mir einen Sohn geschenkt!" Darum nannte sie ihn Dan.) \\ Genesis 30 ^{6} (MNG . Rahel aber sagte: »Gott hat mich mein Recht finden lassen und auch meine Bitte erhört und mir einen Sohn geschenkt!« Darum gab sie ihm den Namen Dan (d.h. Richter oder: einer, der Recht schafft).) (LUTH1545 . Abermal ward Bilha, Rahels Magd, schwanger und gebar Jakob den andern Sohn.) (LUTH1912 . Abermals ward Bilha, Rahels Magd, schwanger und gebar Jakob den andern Sohn.) (SCH1951 . Und Bilha, die Magd Rahels, empfing abermal und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.) (ELB1871 . Und Bilha, die Magd Rahels, ward wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.) (NEUE . Darauf wurde Rahels Sklavin Bilha noch einmal schwanger und schenkte Jakob noch einen Sohn.) \\ Genesis 30 ^{7} (MNG . Hierauf wurde Bilha, die Leibmagd Rahels, wieder guter Hoffnung und gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.) (LUTH1545 . Da sprach Rahel: GOtt hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun. Und hieß ihn Naphthali.) (LUTH1912 . Da sprach Rahel: Gott hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun. Und hieß ihn Naphthali.) (SCH1951 . Da sprach Rahel: Ich habe mit meiner Schwester gerungen, als ränge ich mit Gott, und habe auch gewonnen! Darum hieß sie ihn Naphtali.) (ELB1871 . Da sprach Rahel: Kämpfe Gottes habe ich mit meiner Schwester gekämpft, habe auch obsiegt! Und sie gab ihm den Namen Naphtali.) (NEUE . Da sagte Rahel: "Einen Gotteskampf habe ich mit meiner Schwester ausgefochten und habe auch gesiegt." Sie nannte ihn Naftali.) \\ Genesis 30 ^{8} (MNG . Da sagte Rahel: »Gotteskämpfe habe ich mit meiner Schwester gekämpft und habe auch gesiegt!« Darum nannte sie ihn Naphthali (d.h. der Erkämpfte).) (LUTH1545 . Da nun Lea sah, daß sie aufgehöret hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.) (LUTH1912 . Da nun Lea sah, daß sie aufgehört hatte zu gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.) (SCH1951 . Als nun Lea sah, daß sie innehielt mit Gebären, nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.) (ELB1871 . Und als Lea sah, daß sie aufhörte zu gebären, da nahm sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.) (NEUE . Als Lea nun sah, dass sie keine Kinder mehr bekam, gab sie Jakob ihre Sklavin Silpa zur Frau.) \\ Genesis 30 ^{9} (MNG . Als nun Lea sah, daß sie nicht mehr Mutter wurde, nahm sie ihre Leibmagd Silpa und gab sie dem Jakob zum (Neben-) Weibe.) (LUTH1545 . Also gebar Silpa, Leas Magd, Jakob einen Sohn.) (LUTH1912 . Also gebar Silpa, Leas Magd, Jakob einen Sohn.) (SCH1951 . Und Silpa, Leas Magd, gebar dem Jakob einen Sohn.) (ELB1871 . Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen Sohn.) (NEUE . Auch Silpa schenkte Jakob einen Sohn.) \\ Genesis 30 ^{10} (MNG . So gebar denn Silpa, die Leibmagd Leas, dem Jakob einen Sohn.) (LUTH1545 . Da sprach Lea: Rüstig! Und hieß ihn Gad.) (LUTH1912 . Da sprach Lea: Rüstig! Und hieß ihn Gad.) (SCH1951 . Da sprach Lea: Ich habe Glück! und hieß ihn Gad.) (ELB1871 . Da sprach Lea: Zum Glück! Und sie gab ihm den Namen Gad.) (NEUE . Da sagte Lea: "Das Glück ist gekommen!" und nannte ihn Gad, Glück.) \\ Genesis 30 ^{11} (MNG . Da sagte Lea: »Glückauf!« und gab ihm den Namen Gad (d.h. Glück).) (LUTH1545 . Danach gebar Silpa, Leas Magd, Jakob den andern Sohn.) (LUTH1912 . Darnach gebar Silpa, Leas Magd, Jakob den andern Sohn.) (SCH1951 . Darnach gebar Silpa, Leas Magd, dem Jakob einen zweiten Sohn.) (ELB1871 . Und Silpa, die Magd Leas, gebar dem Jakob einen zweiten Sohn.) (NEUE . Als Silpa Jakob einen zweiten Sohn schenkte,) \\ Genesis 30 ^{12} (MNG . Hierauf gebar Silpa, die Leibmagd Leas, dem Jakob noch einen zweiten Sohn.) (LUTH1545 . Da sprach Lea: Wohl mir, denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hieß ihn Asser.) (LUTH1912 . Da sprach Lea: Wohl mir! denn mich werden selig preisen die Töchter. Und hieß ihn Asser.) (SCH1951 . Da sprach Lea: Die Töchter werden mich glücklich preisen! Und sie hieß ihn Asser.) (ELB1871 . Da sprach Lea: Zu meiner Glückseligkeit! Denn glückselig preisen mich die Töchter. Und sie gab ihm den Namen Aser.) (NEUE . sagte Lea: "Ich Glückliche! Alle Frauen werden mich glücklich preisen!" Darum nannte sie ihn Ascher.) \\ Genesis 30 ^{13} (MNG . Da sagte Lea: »Ich Glückliche! Ja, glücklich werden mich die Töchter des Volkes (= die Frauen) preisen!« Darum nannte sie ihn Asser (d.h. beglückt oder: Glückbringer).) (LUTH1545 . Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir der Dudaim deines Sohnes ein Teil.) (LUTH1912 . Ruben ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir von den Liebesäpfeln deines Sohnes einen Teil.) (SCH1951 . Ruben aber ging aus zur Zeit der Weizenernte und fand Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie heim zu seiner Mutter Lea. Da sprach Rahel zu Lea: Gib mir einen Teil der Liebesäpfel deines Sohnes!) (ELB1871 . Und Ruben ging aus in den Tagen der Weizenernte und fand Dudaim auf dem Felde; und er brachte sie seiner Mutter Lea. Und Rahel sprach zu Lea: Gib mir doch von den Dudaim deines Sohnes.) (NEUE . Zur Zeit der Weizenernte fand Ruben einmal Alraunfrüchte auf dem Feld und brachte sie seiner Mutter Lea. Da bat Rahel ihre Schwester: "Gib mir doch ein paar von den Liebesäpfeln, die dein Sohn gefunden hat!") \\ Genesis 30 ^{14} (MNG . Als nun Ruben einmal in den Tagen der Weizenernte ausging, fand er Liebesäpfel auf dem Felde und brachte sie seiner Mutter Lea. Da sagte Rahel zu Lea: »Gib mir doch einige von den Liebesäpfeln deines Sohnes!«) (LUTH1545 . Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Dudaim meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Dudaim deines Sohnes.) (LUTH1912 . Sie antwortete: Hast du nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast, und willst auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Wohlan, laß ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes.) (SCH1951 . Sie antwortete ihr: Ist das ein Geringes, daß du mir meinen Mann genommen hast? Und willst du auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen? Rahel sprach: Er soll dafür diese Nacht bei dir schlafen zum Entgelt für die Liebesäpfel deines Sohnes!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihr: Ist es zu wenig, daß du meinen Mann genommen hast, daß du auch die Dudaim meines Sohnes nehmen willst? Da sprach Rahel: So mag er denn diese Nacht bei dir liegen für die Dudaim deines Sohnes.) (NEUE . Aber Lea sagte zu ihr: "Reicht es dir nicht, dass du mir meinen Mann weggenommen hast? Musst du auch noch die Liebesäpfel meines Sohnes haben?" Rahel erwiderte: "Wenn du sie mir gibst, soll er heute Nacht bei dir schlafen!") \\ Genesis 30 ^{15} (MNG . Aber sie antwortete ihr: »Ist es nicht genug, daß du mir meinen Mann genommen hast? Willst (oder: mußt) du mir nun auch noch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen?« Darauf antwortete Rahel: »So mag Jakob denn diese Nacht bei dir verbringen zum Entgelt für die Liebesäpfel deines Sohnes!«) (LUTH1545 . Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Bei mir sollst du liegen; denn ich habe dich erkauft um die Dudaim meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.) (LUTH1912 . Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Zu mir sollst du kommen; denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.) (SCH1951 . Da nun Jakob am Abend vom Felde kam, ging ihm Lea entgegen und sprach: Du sollst zu mir kommen, denn ich habe dich erkauft um die Liebesäpfel meines Sohnes. Und er schlief in jener Nacht bei ihr.) (ELB1871 . Und als Jakob am Abend vom Felde kam, da ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sprach: Zu mir sollst du eingehen, denn ich habe dich gewißlich gedungen um die Dudaim meines Sohnes. Und er lag bei ihr in selbiger Nacht.) (NEUE . Als Jakob abends vom Feld kam, ging Lea ihm entgegen und sagte: "Heute musst du mit mir schlafen, denn ich habe bezahlt. Ich habe dich mit den Liebesäpfeln meines Sohnes erkauft." Da schlief Jakob in dieser Nacht mit ihr;) \\ Genesis 30 ^{16} (MNG . Als Jakob nun am Abend vom Felde heimkam, ging Lea hinaus ihm entgegen und sagte: »Zu mir mußt du eingehen; denn ich habe dich um vollen Preis mit den Liebesäpfeln meines Sohnes erkauft!« So verbrachte er denn jene Nacht bei ihr;) (LUTH1545 . Und GOtt erhörete Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn) (LUTH1912 . Und Gott erhörte Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn) (SCH1951 . Und Gott erhörte Lea, und sie empfing und gebar dem Jakob den fünften Sohn.) (ELB1871 . Und Gott hörte auf Lea, und sie ward schwanger und gebar dem Jakob einen fünften Sohn.) (NEUE . und Gott erhörte Leas Bitte, sodass sie schwanger wurde und Jakob einen fünften Sohn schenkte.) \\ Genesis 30 ^{17} (MNG . und Gott erhörte die Bitte der Lea, so daß sie guter Hoffnung wurde und dem Jakob einen fünften Sohn gebar.) (LUTH1545 . und sprach: GOtt hat mir gelohnet, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.) (LUTH1912 . und sprach Gott hat mir gelohnt, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.) (SCH1951 . Da sprach Lea: Gott hat mir gelohnt, daß ich meinem Mann meine Magd gegeben habe, und hieß ihn Issaschar.) (ELB1871 . Da sprach Lea: Gott hat mir meinen Lohn gegeben, daß ich meine Magd meinem Manne gegeben habe! Und sie gab ihm den Namen Issaschar.) (NEUE . Sie sagte: "Gott hat mich dafür belohnt, dass ich meine Sklavin meinem Mann gegeben habe. Darum nannte sie ihn Issachar, mein Lohn.) \\ Genesis 30 ^{18} (MNG . Da sagte Lea: »Gott hat mir meinen Lohn dafür gegeben, daß ich meine Leibmagd meinem Manne überlassen habe«; darum gab sie ihm den Namen Issaschar (d.h. Lohnempfang oder: mein Lohn).) (LUTH1545 . Abermal ward Lea schwanger und gebar Jakob den sechsten Sohn;) (LUTH1912 . Abermals ward Lea schwanger und gebar Jakob den sechsten Sohn,) (SCH1951 . Lea empfing abermal und gebar dem Jakob den sechsten Sohn.) (ELB1871 . Und Lea ward wiederum schwanger und gebar dem Jakob einen sechsten Sohn.) (NEUE . Als Lea noch einmal schwanger wurde und Jakob einen sechsten Sohn schenkte,) \\ Genesis 30 ^{19} (MNG . Hierauf wurde Lea noch einmal guter Hoffnung und gebar dem Jakob einen sechsten Sohn.) (LUTH1545 . und sprach: GOtt hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann wieder bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.) (LUTH1912 . und sprach: Gott hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.) (SCH1951 . Und Lea sprach: Gott hat mich mit einer guten Gabe beschenkt! Nun wird mein Mann wieder bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren, und sie hieß ihn Sebulon.) (ELB1871 . Da sprach Lea: Mir hat Gott ein schönes Geschenk geschenkt; diesmal wird mein Mann bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren! Und sie gab ihm den Namen Sebulon.) (NEUE . sagte sie: "Gott hat mir ein schönes Geschenk gemacht; diesmal wird mein Mann mich annehmen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren." Deshalb gab sie ihm den Namen Sebulon.) \\ Genesis 30 ^{20} (MNG . Da sagte Lea: »Gott hat mich mit einem schönen Geschenk bedacht: nun endlich wird mein Mann bei mir wohnen; denn ich habe ihm sechs Söhne geboren!« Darum nannte sie ihn Sebulon (d.h. Wohner).) (LUTH1545 . Danach gebar sie eine Tochter, die hieß sie Dina.) (LUTH1912 . Darnach gebar sie eine Tochter, die hieß sie Dina.) (SCH1951 . Darnach gebar sie eine Tochter, welche sie Dina hieß.) (ELB1871 . Und danach gebar sie eine Tochter und gab ihr den Namen Dina.) (NEUE . Danach gebar sie eine Tochter und gab ihr den Namen Dina.) \\ Genesis 30 ^{21} (MNG . Später gebar sie noch eine Tochter, die sie Dina (vgl. Kap. 34) nannte.) (LUTH1545 . Der HErr gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar.) (LUTH1912 . Gott gedachte aber an Rahel und erhörte sie und machte sie fruchtbar.) (SCH1951 . Aber Gott gedachte an Rahel, und Gott erhörte ihr Gebet und machte sie fruchtbar.) (ELB1871 . Und Gott gedachte an Rahel, und Gott hörte auf sie und öffnete ihren Mutterleib.) (NEUE . Nun dachte Gott aber auch an Rahel. Er erhörte sie und öffnete ihren Mutterschoß.) \\ Genesis 30 ^{22} (MNG . Nun dachte Gott auch an Rahel: Gott erhörte sie und vergönnte ihr Mutterfreuden;) (LUTH1545 . Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: GOtt hat meine Schmach von mir genommen.) (LUTH1912 . Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen.) (SCH1951 . Und sie empfing und gebar einen Sohn und sprach: Gott hat meine Schmach von mir genommen!) (ELB1871 . Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn; und sie sprach: Gott hat meine Schmach weggenommen!) (NEUE . Sie wurde daraufhin schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Da sagte sie: "Gott hat meine Schande weggenommen.") \\ Genesis 30 ^{23} (MNG . sie wurde guter Hoffnung und gebar einen Sohn. Da sagte sie: »Gott hat meine Schmach hinweggenommen!«) (LUTH1545 . Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HErr wolle mir noch einen Sohn dazu geben!) (LUTH1912 . Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazugeben!) (SCH1951 . Und sie hieß ihn Joseph und sprach: Gott wolle mir noch einen Sohn dazu geben!) (ELB1871 . Und sie gab ihm den Namen Joseph und sprach: Jehova füge mir einen anderen Sohn hinzu!) (NEUE . Sie nannte ihn Josef und sagte: "Jahwe gebe mir noch einen anderen Sohn.") \\ Genesis 30 ^{24} (MNG . Darum gab sie ihm den Namen Joseph (d.h. er nahm weg; oder: er fügte hinzu!), indem sie sagte: »Der HERR möge mir noch einen Sohn hinzufügen!«) (LUTH1545 . Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort und in mein Land.) (LUTH1912 . Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort in mein Land.) (SCH1951 . Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Entlasse mich, daß ich an meinen Ort und in mein Land ziehe!) (ELB1871 . Und es geschah, als Rahel den Joseph geboren hatte, da sprach Jakob zu Laban: Entlaß mich, daß ich an meinen Ort und in mein Land ziehe.) (NEUE . Als Rahel Josef geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: "Entlass mich, ich will in meine Heimat ziehen!) \\ Genesis 30 ^{25} (MNG . Als nun Rahel den Joseph geboren hatte, sagte Jakob zu Laban: »Laß mich ziehen! Ich möchte in meine Heimat und in mein Vaterland zurückkehren.) (LUTH1545 . Gib mir meine Weiber und meine Kinder, darum ich dir gedienet habe, daß ich ziehe; denn du weißest meinen Dienst, wie ich dir gedienet habe.) (LUTH1912 . Gib mir meine Weiber und meine Kinder um die ich dir gedient habe, daß ich ziehe; denn du weißt, wie ich dir gedient habe.) (SCH1951 . Gib mir meine Weiber und Kinder, um welche ich dir gedient habe, daß ich gehen kann! Denn du weißt, welche Dienste ich dir geleistet habe.) (ELB1871 . Gib mir meine Weiber und meine Kinder, um welche ich dir gedient habe, daß ich hinziehe; denn du kennst ja meinen Dienst, den ich dir gedient habe.) (NEUE . Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich bei dir gearbeitet habe und lass mich gehen! Du weißt ja selbst, was ich mit meiner Arbeit für dich geleistet habe.") \\ Genesis 30 ^{26} (MNG . Gib mir meine Frauen und meine Kinder, um die ich dir gedient habe, damit ich hinziehen kann; du weißt ja selbst, welche Dienste ich dir geleistet habe.«) (LUTH1545 . Laban sprach zu ihm: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, daß mich der HErr segnet um deinetwillen.) (LUTH1912 . Laban sprach zu ihm: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden. Ich spüre, daß mich der HERR segnet um deinetwillen;) (SCH1951 . Laban antwortete: Ach, daß ich doch in deinen Augen Gnade fände! Ich habe es geahnt; und doch hat mich der HERR um deinetwillen gesegnet.) (ELB1871 . Und Laban sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen...! Ich habe gespürt, daß Jehova mich um deinetwillen gesegnet hat.) (NEUE . Aber Laban erwiderte: "Könnte ich doch dein Wohlwollen finden und dich zum Bleiben bewegen! Durch Wahrsagung habe ich erfahren, dass Jahwe mich deinetwegen gesegnet hat.) \\ Genesis 30 ^{27} (MNG . Da antwortete ihm Laban: »Erweise mir doch eine Liebe! Es ist mir klargeworden, daß der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.«) (LUTH1545 . Stimme den Lohn, den ich dir geben soll.) (LUTH1912 . bestimme den Lohn, den ich dir geben soll.) (SCH1951 . Und er sprach: Bestimme mir deinen Lohn, so will ich ihn dir geben!) (ELB1871 . Und er sprach: Bestimme mir deinen Lohn, und ich will ihn geben.) (NEUE . Was willst du als Lohn? Ich gebe dir, was du verlangst.") \\ Genesis 30 ^{28} (MNG . Dann fuhr er fort: »Bestimme nur den Lohn, den du von mir verlangst, so will ich ihn dir geben.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Du weißest, wie ich dir gedienet habe, und was du für Vieh hattest unter mir.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und was du für Vieh hast unter mir.) (SCH1951 . Jakob sprach: Du weißt, wie ich dir gedient habe, und was aus deinem Vieh unter meiner Pflege geworden ist.) (ELB1871 . Da sprach er zu ihm: Du weißt ja, wie ich dir gedient habe und was dein Vieh bei mir geworden ist.) (NEUE . Jakob sagte: "Du weißt ja, wie ich für dich geschuftet habe und was aus deinem Vieh bei mir geworden ist.) \\ Genesis 30 ^{29} (MNG . Da antwortete er ihm: »Du weißt selbst, wie ich dir gedient habe und was aus deinem Viehbesitz unter meiner Hut geworden ist.) (LUTH1545 . Du hattest wenig, ehe ich herkam; nun aber ist‘s ausgebreitet in die Menge, und der HErr hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll ich auch mein Haus versorgen?) (LUTH1912 . Du hattest wenig, ehe ich her kam, nun aber ist's ausgebreitet in die Menge, und der HERR hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll ich auch mein Haus versorgen?) (SCH1951 . Denn es war wenig, was du vor meiner Ankunft hattest, nun aber ist viel daraus geworden, und der HERR hat dich gesegnet, wo ich hingekommen bin; und nun, wann soll ich auch für mein Haus sorgen?) (ELB1871 . Denn wenig war, was du vor mir hattest, und es hat sich ausgebreitet zu einer Menge, und Jehova hat dich gesegnet auf jedem meiner Tritte; und nun, wann soll ich auch für mein Haus schaffen?) (NEUE . Das wenige, das du vor meiner Zeit hattest, hat sich gewaltig vermehrt, und Jahwe hat dich bei jedem meiner Schritte gesegnet. Jetzt muss ich endlich für meine Familie sorgen!") \\ Genesis 30 ^{30} (MNG . Du besaßest ja vor meiner Ankunft nur wenig; aber nun hat er sich gewaltig vermehrt, und der HERR hat dich bei allem, was ich unternommen habe, gesegnet. Nun aber – wann soll auch ich für meine Familie sorgen?«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts überall geben, sondern so du mir tun willst, das ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deiner Schafe.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben; sondern so du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.) (SCH1951 . Er sprach: Was soll ich dir denn geben? Jakob sprach: Du brauchst mir gar nichts zu geben! Wenn du mir nur tun willst, was ich jetzt sage, so will ich deine Herden wieder weiden.) (ELB1871 . Und er sprach: Was soll ich dir geben? Und Jakob sprach: Du sollst mir gar nichts geben; wenn du mir dieses tust, so will ich wiederum deine Herde weiden und hüten:) (NEUE . Da fragte Laban: "Was verlangst du als Lohn?" - "Du sollst mir gar nichts geben", erwiderte Jakob, "wenn du mir Folgendes zugestehst, werde ich auch weiterhin für dein Kleinvieh sorgen:) \\ Genesis 30 ^{31} (MNG . Da fragte jener: »Was soll ich dir geben?« Jakob antwortete: »Du brauchst mir gar nichts zu geben! Wenn du nur auf folgenden Vorschlag von mir eingehst, so will ich dein Kleinvieh von neuem weiden und hüten:) (LUTH1545 . Ich will heute durch alle deine Herde gehen und aussondern alle fleckichten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe unter den Lämmern und die bunten und fleckichten Ziegen. Was nun bunt und fleckicht fallen wird, das soll mein Lohn sein.) (LUTH1912 . Ich will heute durch alle deine Herden gehen und aussondern alle gefleckten und bunten Schafe und alle schwarzen Schafe und die bunten und gefleckten Ziegen. Was nun bunt und gefleckt fallen wird, das soll mein Lohn sein.) (SCH1951 . Ich will heute durch alle deine Herden gehen, und du sollst daraus absondern alle gesprenkelten und gefleckten Schafe, auch alle schwarzen Schafe unter den Lämmern und alle gefleckten und gesprenkelten Ziegen; und das soll mein Lohn sein.) (ELB1871 . Ich will heute durch deine ganze Herde gehen und daraus absondern jedes gesprenkelte und gefleckte Tier und jedes dunkelfarbige Tier unter den Schafen, und das Gefleckte und Gesprenkelte unter den Ziegen; und das sei mein Lohn.) (NEUE . Ich will heute aus deinen Herden jedes dunkel gesprenkelte und gefleckte Schaf entfernen, sowie jede hell gefleckte und gesprenkelte Ziege. Das soll mein Lohn sein!) \\ Genesis 30 ^{32} (MNG . ich will heute durch dein sämtliches Kleinvieh hindurchgehen, indem ich daraus alle gesprenkelten und gefleckten Tiere und überdies jedes dunkelfarbige Stück unter den Schaflämmern und alle gefleckten und gesprenkelten Ziegen absondere; und nur solche Tiere sollen mein Lohn sein.) (LUTH1545 . So wird mir meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, daß ich meinen Lohn von dir nehmen soll, also daß, was nicht fleckicht oder bunt oder nicht schwarz sein wird unter den Lämmern und Ziegen, das sei ein Diebstahl bei mir.) (LUTH1912 . So wird meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, daß ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also daß, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir.) (SCH1951 . So wird alsdann meine Gerechtigkeit für mich sprechen am künftigen Tag vor deinen Augen, wenn du zu meinem Lohn kommst; alles, was weder gesprenkelt noch gefleckt ist unter den Ziegen und was nicht schwarz ist unter den Lämmern bei mir, das soll als gestohlen gelten.) (ELB1871 . Und meine Gerechtigkeit wird für mich zeugen am morgenden Tage, wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.) (NEUE . Meine Redlichkeit wird für mich zeugen, wenn du morgen kommst, um meinen Lohn anzusehen: Alle Ziegen, die nicht hell gefleckt und gesprenkelt und alle Schaflämmer, die nicht braun sind, sollen als gestohlen gelten, wenn sie bei mir sind.") \\ Genesis 30 ^{33} (MNG . Und darin soll an irgendeinem künftigen Tage meine Ehrlichkeit sich klar erweisen: Wenn du kommst, um dir meinen Lohn anzusehen, so soll jedes Stück, das unter den Ziegen nicht gesprenkelt oder gefleckt und unter den Schafen nicht dunkelfarbig ist, als von mir gestohlen gelten.«) (LUTH1545 . Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast.) (LUTH1912 . Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast.) (SCH1951 . Da sprach Laban: Gut, es sei so, wie du gesagt hast!) (ELB1871 . Und Laban sprach: Siehe, es geschehe nach deinem Worte!) (NEUE . Da sagte Laban: "Gut, es soll so sein, wie du gesagt hast.") \\ Genesis 30 ^{34} (MNG . Da sagte Laban: »Gut! Dein Vorschlag soll gelten!«) (LUTH1545 . Und sonderte des Tages die sprenglichten und bunten Böcke und alle fleckichten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat‘s unter die Hand seiner Kinder.) (LUTH1912 . Und sonderte des Tages die sprenkligen und bunten Böcke und alle gefleckten und bunten Ziegen, wo nur was Weißes daran war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat's unter die Hand seiner Kinder) (SCH1951 . Und er sonderte noch am gleichen Tag die gestreiften und gefleckten Böcke aus und alle gesprenkelten Ziegen, alles, woran etwas Weißes war, und alles, was schwarz war unter den Lämmern, und tat es unter die Hand seiner Söhne.) (ELB1871 . Und er sonderte an selbigem Tage die gestreiften und gefleckten Böcke ab und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen, alles, woran Weißes war, und alles Dunkelfarbige unter den Schafen, und gab sie in die Hand seiner Söhne.) (NEUE . Aber er suchte noch am selben Tag alle Ziegen und Ziegenböcke heraus, an denen etwas Helles, und alle Schafe, an denen etwas Dunkles war, und gab sie seinen Söhnen.) \\ Genesis 30 ^{35} (MNG . Er sonderte dann noch an demselben Tage die gestreiften und gefleckten Ziegenböcke und alle gesprenkelten und gefleckten Ziegen ab, jedes Stück, woran nur etwas Weißes war, und alles, was unter den Schafen dunkelfarbig war, und übergab diese Tiere der Hut seiner Söhne.) (LUTH1545 . Und machte Raum dreier Tagereisen weit zwischen ihm und Jakob. Also weidete Jakob die übrige Herde Labans.) (LUTH1912 . und machte Raum drei Tagereisen weit zwischen sich und Jakob. Also weidete Jakob die übrigen Herden Labans.) (SCH1951 . Und er machte einen Abstand von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob; dieser aber weidete die übrigen Schafe Labans.) (ELB1871 . Und er setzte einen Weg von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob; und Jakob weidete die übrige Herde Labans.) (NEUE . Dann entfernte er sich mit ihnen von Jakob, und zwar drei Tagereisen weit. Jakob weidete nun die restlichen Tiere Labans.) \\ Genesis 30 ^{36} (MNG . Sodann setzte er einen Zwischenraum von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob fest; Jakob aber blieb als Hirt bei dem übrigen Kleinvieh Labans.) (LUTH1545 . Jakob aber nahm Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälete weiße Streifen daran, daß an den Stäben das Weiße bloß ward,) (LUTH1912 . Jakob aber nahm Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälte weiße Streifen daran, daß an den Stäben das Weiß bloß ward,) (SCH1951 . Da nahm Jakob frische Ruten von Pappeln, Mandel und Platanenbäumen und schälte weiße Streifen dran, indem er das Weiße an den Ruten bloßlegte;) (ELB1871 . Und Jakob nahm sich frische Stäbe von Weißpappel, Mandelbaum und Platane und schälte weiße Streifen daran, indem er das Weiße entblößte, das an den Stäben war.) (NEUE . Nun schnitt sich Jakob frische Zweige von Silberpappeln, Mandelbäumen und Platanen und schälte Streifen von der Rinde ab. Diese hellgestreiften Stöcke) \\ Genesis 30 ^{37} (MNG . Nun holte sich Jakob frische Stäbe (oder: Schosse) von Weißpappeln sowie von Mandelbäumen und Platanen und schälte an ihnen weiße Streifen heraus, indem er das Weiße an den Stäben bloßlegte;) (LUTH1545 . und legte die Stäbe, die er geschälet hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die da kommen mußten zu trinken, daß sie empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen.) (LUTH1912 . und legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen vor die Herden, die kommen mußten, zu trinken, daß sie da empfangen sollten, wenn sie zu trinken kämen.) (SCH1951 . und legte die Ruten, die er abgeschält hatte, in die Tränkrinnen, wohin die Schafe zum Trinken kamen, gerade vor die Schafe hin.) (ELB1871 . Und er legte die Stäbe, die er geschält hatte, in die Tränkrinnen, in die Wassertränken, wohin die Herde zu trinken kam, vor die Herde hin; und sie wurde brünstig, wenn sie zu trinken kam.) (NEUE . legte er in die Tränkrinnen. Wenn dann die Tiere, die zum Tränken kamen, brünstig wurden) \\ Genesis 30 ^{38} (MNG . dann stellte er die Stäbe, die er geschält hatte, in die Wassertröge, in die Wassertränkrinnen, zu denen das Kleinvieh zum Trinken zu kommen pflegte, gerade vor die Tiere hin. Wenn dann die Tiere, die zur Tränke kamen, brünstig wurden) (LUTH1545 . Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten sprenglichte, fleckichte und bunte.) (LUTH1912 . Also empfingen die Herden über den Stäben und brachten Sprenklinge, Gefleckte und Bunte.) (SCH1951 . Wenn sie dann beim Kommen zur Tränke brünstig wurden, so empfingen sie angesichts der Ruten und warfen Gestreifte, Gesprenkelte und Gefleckte.) (ELB1871 . Und die Herde wurde brünstig vor den Stäben, und die Herde gebar gestreifte, gesprenkelte und gefleckte.) (NEUE . und sich besprangen, warfen sie lauter gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Junge.) \\ Genesis 30 ^{39} (MNG . und sich vor den Stäben begatteten, so brachten sie gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Junge zur Welt.) (LUTH1545 . Da schied Jakob die Lämmer und tat die abgesonderte Herde zu den fleckichten und schwarzen in der Herde Labans; und machte ihm eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde Labans.) (LUTH1912 . Da schied Jakob die Lämmer und richtete die Herde mit dem Angesicht gegen die Gefleckten und Schwarzen in der Herde Labans und machte sich eine eigene Herde, die tat er nicht zu der Herde Labans.) (SCH1951 . Die Lämmer aber sonderte Jakob ab und richtete das Angesicht der Schafe gegen die gefleckten und schwarzen in der Herde Labans; und er machte sich besondere Herden und tat sie nicht zu Labans Schafen.) (ELB1871 . Und Jakob schied die Lämmer aus, und er richtete das Gesicht der Herde auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige in der Herde Labans; und so machte er sich Herden besonders und tat sie nicht zu der Herde Labans.) (NEUE . Diese Lämmer sonderte Jakob aus und machte alle gestreiften und braunen Tiere zu einer eigenen Herde. So züchtete er sich eine besondere Herde, die er nicht zu den Tieren Labans gab.) \\ Genesis 30 ^{40} (MNG . Jakob sonderte dann die Lämmer ab und richtete die Blicke der Tiere auf das Gestreifte und alles Dunkelfarbige unter dem Kleinvieh Labans und legte (so) für sich besondere Herden an, die er nicht zu dem Kleinvieh Labans tat.) (LUTH1545 . Wenn aber der Lauf der Frühlinger Herde war, legte er diese Stäbe an die Rinnen vor die Augen der Herde, daß sie über den Stäben empfingen.) (LUTH1912 . Wenn aber der Lauf der Frühling-Herde war, legte er die Stäbe in die Rinnen vor die Augen der Herde, daß sie über den Stäben empfingen;) (SCH1951 . Und jedesmal, wenn die Zeit kam, wo die kräftigen Schafe brünstig wurden, legte Jakob die Ruten in die Tränkrinnen vor die Augen der Schafe, damit sie über den Ruten empfingen;) (ELB1871 . Und es geschah, so oft das kräftige Vieh brünstig wurde, dann legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herde in die Tränkrinnen, damit sie bei den Stäben brünstig würden;) (NEUE . Jakob legte die Stäbe aber nur dann in die Tränkrinnen, wenn die kräftigen Tiere sich besprangen;) \\ Genesis 30 ^{41} (MNG . Und sooft fortan das kräftige Kleinvieh brünstig wurde, stellte Jakob die Stäbe den Tieren vor die Augen in die Wassertröge, damit sie sich vor den Stäben begatteten;) (LUTH1545 . Aber in der Spätlinger Lauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des Laban, aber die Frühlinge des Jakob.) (LUTH1912 . aber in der Spätlinge Lauf legte er sie nicht hinein. Also wurden die Spätlinge des Laban, aber die Frühlinge des Jakob.) (SCH1951 . wenn aber die Schwachen brünstig wurden, legte er sie nicht hinein. So erhielt Laban die schwachen und Jakob die starken.) (ELB1871 . wenn aber das Vieh schwächlich war, legte er sie nicht hin. Also wurden die schwächlichen dem Laban und die kräftigen dem Jakob.) (NEUE . bei den schwächlichen tat er das nicht. So blieben die schwächlichen Tiere bei Laban und Jakob bekam die kräftigen.) \\ Genesis 30 ^{42} (MNG . wenn dagegen die Tiere schwächlich waren, stellte er sie nicht hin; so kam es, daß die schwächlichen Tiere dem Laban, die kräftigen aber dem Jakob zuteil wurden.) (LUTH1545 . Daher ward der Mann über die Maße reich, daß er viel Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.) (LUTH1912 . Daher ward der Mann über die Maßen reich, daß er viele Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.) (SCH1951 . Und der Mann wurde außerordentlich reich und bekam viele Schafe, Knechte und Mägde, Kamele und Esel.) (ELB1871 . Und der Mann breitete sich sehr, sehr aus, und er bekam viele Herden, und Mägde und Knechte, und Kamele und Esel.) (NEUE . Auf diese Weise wurde Jakob reicher und reicher und besaß schließlich sehr viele Schafe und Ziegen, dazu Sklaven und Sklavinnen und ebenso Kamele und Esel.) \\ Genesis 30 ^{43} (MNG . So wurde er ein außerordentlich reicher Mann, und er erwarb sich große Herden, auch Mägde und Knechte, Kamele und Esel.) (LUTH1545 . Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, daß sie sprachen: Jakob hat alle unsers Vaters Gut zu sich gebracht und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwegegebracht.) (LUTH1912 . Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, daß sie sprachen: Jakob hat alles Gut unsers Vaters an sich gebracht, und von unsers Vaters Gut hat er solchen Reichtum zuwege gebracht.) (SCH1951 . Er vernahm aber die Reden der Söhne Labans, die sagten: Jakob hat alles genommen, was unserm Vater gehört; und mit dem, was unserm Vater gehört, hat er all diesen Reichtum zuwege gebracht!) (ELB1871 . Und er hörte die Worte der Söhne Labans, welche sprachen: Jakob hat alles genommen, was unserem Vater gehörte; und von dem, was unserem Vater gehörte, hat er sich all diesen Reichtum verschafft.) (NEUE . Da hörte Jakob, was die Söhne Labans über ihn redeten. "Jakob hat alles an sich gerissen, was unserem Vater gehörte. Sein Reichtum stammt aus unserem Besitz.") \\ Genesis 31 ^{1} (MNG . Da erhielt Jakob Kunde von den Äußerungen der Söhne Labans, die da sagten: »Jakob hat das ganze Hab und Gut unsers Vaters an sich gebracht und seinen ganzen jetzigen Reichtum aus dem Besitz unsers Vaters gewonnen.«) (LUTH1545 . Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern.) (LUTH1912 . Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern.) (SCH1951 . Und Jakob sah, daß Labans Angesicht gegen ihn nicht mehr war wie gestern und vorgestern.) (ELB1871 . Und Jakob sah das Angesicht Labans, und siehe, es war nicht gegen ihn wie früher.) (NEUE . Auch Laban war ihm nicht mehr so zugetan wie früher. Das konnte er ihm ansehen.) \\ Genesis 31 ^{2} (MNG . Zugleich merkte Jakob an Labans Gesichtsausdruck wohl, daß er gegen ihn nicht mehr so gesinnt war wie früher.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Jakob: Zeuch wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Jakob: Ziehe wieder in deiner Väter Land und zu deiner Freundschaft; ich will mit dir sein.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Jakob: Kehre in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will mit dir sein!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Jakob: "Kehre ins Land deiner Vorfahren und zu deinen Verwandten zurück! Ich werde bei dir sein.") \\ Genesis 31 ^{3} (MNG . Da sagte der HERR zu Jakob: »Kehre in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will mit dir sein!«) (LUTH1545 . Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld bei seine Herde) (LUTH1912 . Da sandte Jakob hin und ließ rufen Rahel und Lea aufs Feld zu seiner Herde) (SCH1951 . Und Jakob ließ Rahel und Lea zu seiner Herde aufs Feld hinaus rufen) (ELB1871 . Da sandte Jakob hin und ließ Rahel und Lea aufs Feld rufen zu seiner Herde.) (NEUE . Da ließ Jakob Rahel und Lea zu sich auf die Weide rufen.) \\ Genesis 31 ^{4} (MNG . Da sandte Jakob hin, ließ Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde rufen) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der GOtt meines Vaters ist mit mir gewesen.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, daß es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Ich sehe, daß eures Vaters Angesicht gegen mich nicht mehr ist wie gestern und vorgestern; aber der Gott meines Vaters ist mit mir.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Angesicht eures Vaters, daß es nicht gegen mich ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Ich sehe die Miene eures Vaters und merke, dass er nicht mehr so zu mir ist wie früher. Aber es war der Gott meines Vaters, der mir beistand.) \\ Genesis 31 ^{5} (MNG . und sagte zu ihnen: »Ich sehe es dem Gesicht eures Vaters an, daß er gegen mich nicht mehr so gesinnt ist wie früher, obgleich doch der Gott meines Vaters mit mir gewesen ist.) (LUTH1545 . Und ihr wisset, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedienet habe.) (LUTH1912 . Und ihr wißt, daß ich aus allen meinen Kräften eurem Vater gedient habe.) (SCH1951 . Und ihr wisset, wie ich eurem Vater gedient habe mit meiner ganzen Kraft.) (ELB1871 . Ihr selbst wisset ja, daß ich mit all meiner Kraft eurem Vater gedient habe.) (NEUE . Ihr wisst selbst, dass ich mit ganzer Kraft für euren Vater gearbeitet habe.) \\ Genesis 31 ^{6} (MNG . Ihr selbst wißt ja, daß ich eurem Vater mit meiner ganzen Kraft gedient habe;) (LUTH1545 . Und er hat mich getäuschet und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber GOtt hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte.) (LUTH1912 . Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, daß er mir Schaden täte.) (SCH1951 . Euer Vater aber hat mich betrogen und mir meinen Lohn zehnmal verändert; doch hat ihm Gott nicht zugelassen, daß er mir schaden durfte.) (ELB1871 . Und euer Vater hat mich betrogen und hat meinen Lohn zehnmal verändert; aber Gott hat ihm nicht gestattet, mir Übles zu tun.) (NEUE . Doch er hat mich betrogen und meinen Lohn zehnmal verändert. Aber Gott hat ihm nicht erlaubt, mir zu schaden.) \\ Genesis 31 ^{7} (MNG . doch euer Vater hat mich betrogen und mir den Lohn schon zehnmal abgeändert, Gott aber hat ihm nicht gestattet, mir Schaden zuzufügen.) (LUTH1545 . Wenn er sprach: Die bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde bunte. Wenn er aber sprach: Die sprenglichten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde sprenglichte.) (LUTH1912 . Wenn er sprach: Die Bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Bunte. Wenn er aber sprach: Die Sprenkligen sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde Sprenklinge.) (SCH1951 . Sagte er: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde Gesprenkelte; sagte er aber: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, so warf die ganze Herde Gestreifte.) (ELB1871 . Wenn er so sprach: Die gesprenkelten sollen dein Lohn sein, dann gebaren alle Herden gesprenkelte; und wenn er so sprach: Die gestreiften sollen dein Lohn sein, dann gebaren alle Herden gestreifte.) (NEUE . Wenn euer Vater sagte: 'Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein', dann wurden lauter gesprenkelte Lämmer geboren. Und wenn er sagte: 'Nein, die Gestreiften', warf die ganze Herde gestreifte Lämmer.) \\ Genesis 31 ^{8} (MNG . Sooft er nämlich sagte: ›Die gesprenkelten Tiere sollen dein Lohn sein!‹, warf die ganze Herde gesprenkelte Lämmer, und sooft er sagte: ›Die gestreiften Tiere sollen dein Lohn sein!‹, warf die ganze Herde gestreifte Lämmer.) (LUTH1545 . Also hat GOtt die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.) (LUTH1912 . Also hat Gott die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.) (SCH1951 . So hat Gott eurem Vater die Herde entwendet und sie mir gegeben.) (ELB1871 . Und Gott hat das Vieh eures Vaters genommen und mir gegeben.) (NEUE . Es war Gott, der eurem Vater das Vieh weggenommen und mir gegeben hat.) \\ Genesis 31 ^{9} (MNG . So hat Gott eurem Vater den Viehbesitz genommen und ihn mir gegeben.) (LUTH1545 . Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hub ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke sprangen auf die sprenglichte, fleckichte und bunte Herde.) (LUTH1912 . Denn wenn die Zeit des Laufs kam, hob ich meine Augen auf und sah im Traum, und siehe, die Böcke, die auf die Herde sprangen, waren sprenklig, gefleckt und bunt.) (SCH1951 . Es begab sich nämlich zu der Zeit, wo die Schafe brünstig werden, daß ich meine Augen aufhob und im Traume sah und siehe, die Böcke sprangen auf die gestreiften, gesprenkelten und scheckigen Schafe.) (ELB1871 . Und es geschah zur Brunstzeit der Herde, da hob ich meine Augen auf und sah im Traume: und siehe, die Böcke, welche die Herde besprangen, waren gestreift, gesprenkelt und getüpfelt.) (NEUE . Während der Brunstzeit der Tiere sah ich einmal im Traum, dass alle Böcke, die die Tiere besprangen, gestreift, gesprenkelt und gescheckt waren.) \\ Genesis 31 ^{10} (MNG . In der Brunstzeit des Kleinviehs nämlich hob ich meine Augen auf und sah im Traume, wie die Böcke, welche das Kleinvieh belegten, gestreift, gesprenkelt und getüpfelt waren.) (LUTH1545 . Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich.) (SCH1951 . Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich!) (ELB1871 . Und der Engel Gottes sprach im Traume zu mir: Jakob! Und ich sprach: Hier bin ich!) (NEUE . Da sagte der Engel Gottes im Traum zu mir: 'Jakob!' 'Ja!', erwiderte ich.) \\ Genesis 31 ^{11} (MNG . Der Engel Gottes aber sagte im Traume zu mir: ›Jakob!‹ Ich antwortete: ›Hier bin ich!‹) (LUTH1545 . Er aber sprach: Heb auf deine Augen und siehe, die Böcke springen auf die sprenglichte, fleckichte und bunte Herde; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Hebe deine Augen, und siehe, alle Böcke, die auf die Herde springen, sind sprenklig, gefleckt und bunt; denn ich habe alles gesehen, was dir Laban tut.) (SCH1951 . Er aber sprach: Hebe doch deine Augen auf und siehe: Alle Böcke, welche die Schafe bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und scheckig! Denn ich habe alles gesehen, was dir Laban antut.) (ELB1871 . Und er sprach: Hebe doch deine Augen auf und sieh: alle Böcke, welche die Herde bespringen, sind gestreift, gesprenkelt und getüpfelt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir tut.) (NEUE . 'Sieh genau hin', sagte er, 'schau dir die Böcke an, die die Tiere bespringen, sie sind alle gestreift, gesprenkelt und gescheckt. Ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.) \\ Genesis 31 ^{12} (MNG . Da sagte er: ›Hebe doch deine Augen auf und sieh: alle Böcke, die das Kleinvieh belegen, sind gestreift, gesprenkelt und getüpfelt! Denn ich habe alles gesehen, was Laban dir angetan hat.) (LUTH1545 . Ich bin der GOtt zu Bethel, da du den Stein gesalbet hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mach dich auf und zeuch aus diesem Lande und zeuch wieder in das Land deiner Freundschaft.) (LUTH1912 . Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.) (SCH1951 . Ich bin der Gott von Bethel, wo du die Säule gesalbt und mir ein Gelübde getan hast; nun mache dich auf, geh aus von diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Geburt!) (ELB1871 . Ich bin der Gott von Bethel, wo du ein Denkmal gesalbt, wo du mir ein Gelübde getan hast. Nun mache dich auf, ziehe aus diesem Lande und kehre zurück in das Land deiner Verwandtschaft.) (NEUE . Ich bin der Gott, der dir in Bet-El begegnet ist, wo du den Stein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Brich jetzt auf, verlass dieses Land und kehre zu deiner Verwandtschaft zurück!") \\ Genesis 31 ^{13} (MNG . Ich bin der Gott von Bethel, wo du einen Denkstein gesalbt und wo du mir ein Gelübde getan hast. Mache dich jetzt auf, verlaß dieses Land und kehre in dein Heimatland zurück!‹«) (LUTH1545 . Da antwortete Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause.) (LUTH1912 . Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Wir haben doch kein Teil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause.) (SCH1951 . Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Haben wir auch noch ein Teil oder Erbe im Hause unsres Vaters?) (ELB1871 . Und Rahel und Lea antworteten und sprachen zu ihm: Haben wir noch ein Teil und ein Erbe im Hause unseres Vaters?) (NEUE . Rahel und Lea antworteten: "Haben wir denn noch Teil am Erbe unseres Vaters?) \\ Genesis 31 ^{14} (MNG . Da antworteten ihm Rahel und Lea mit den Worten: »Haben wir etwa noch ein Teil und Erbe im Hause unsers Vaters?) (LUTH1545 . Hat er uns doch gehalten als die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehret.) (LUTH1912 . Hat er uns doch gehalten wie die Fremden; denn er hat uns verkauft und unsern Lohn verzehrt;) (SCH1951 . Werden wir nicht von ihm angesehen, als wären wir fremd? Er hat uns ja verkauft und sogar unser Geld verzehrt!) (ELB1871 . Sind wir nicht als Fremde von ihm geachtet worden? Denn er hat uns verkauft und hat auch unser Geld völlig verzehrt.) (NEUE . Hat er uns nicht wie Fremde behandelt? Er hat uns ja verkauft und das Geld völlig für sich verbraucht.) \\ Genesis 31 ^{15} (MNG . Haben wir ihm nicht als Fremde gegolten? Er hat uns ja verhandelt und den Erlös für uns längst vollständig verbraucht.) (LUTH1545 . Darum hat GOtt unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern: Alles nun, was GOtt dir gesagt hat, das tue.) (LUTH1912 . darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.) (SCH1951 . Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserm Vater entwendet hat, uns und unsern Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!) (ELB1871 . Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tue nun alles, was Gott zu dir geredet hat.) (NEUE . Der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, gehört uns und unseren Kindern. Tu, was Gott dir gesagt hat!") \\ Genesis 31 ^{16} (MNG . Ja, der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Söhnen (oder: Kindern). Tu also nun alles, was Gott dir geboten hat!«) (LUTH1545 . Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele.) (LUTH1912 . Also machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und Weiber auf Kamele) (SCH1951 . Da machte sich Jakob auf und lud seine Kinder und seine Weiber auf Kamele) (ELB1871 . Da machte Jakob sich auf und hob seine Kinder und seine Weiber auf die Kamele,) (NEUE . Da brach Jakob auf. Er setzte seine Frauen und Kinder auf die Kamele,) \\ Genesis 31 ^{17} (MNG . Da machte Jakob sich auf, setzte seine Kinder und seine Frauen auf die Kamele) (LUTH1545 . Und führete weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er in Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.) (LUTH1912 . und führte weg all sein Vieh und alle seine Habe, die er zu Mesopotamien erworben hatte, daß er käme zu Isaak, seinem Vater, ins Land Kanaan.) (SCH1951 . und führte all sein Vieh weg und seine ganze Habe, die er erworben hatte, seine eigene Herde, die er in Mesopotamien erworben hatte, um zu seinem Vater Isaak ins Land Kanaan zu ziehen.) (ELB1871 . und führte weg all sein Vieh und all seine Habe, die er erworben, das Vieh seines Eigentums, das er erworben hatte in Paddan-Aram, um zu seinem Vater Isaak zu kommen in das Land Kanaan.) (NEUE . führte all sein Vieh weg, sein ganzes Hab und Gut und die Tiere, die er in Mesopotamien erworben hatte, um ins Land Kanaan zu seinem Vater Isaak heimzukehren.) \\ Genesis 31 ^{18} (MNG . und nahm sein sämtliches Vieh und all sein Hab und Gut mit, das er erworben hatte, das Vieh, das ihm gehörte, das er in Nord-Mesopotamien erworben hatte, um sich zu seinem Vater Isaak nach dem Lande Kanaan zu begeben.) (LUTH1545 . (Laban aber war gegangen, seine Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.) (LUTH1912 . (Laban aber war gegangen sein Herde zu scheren.) Und Rahel stahl ihres Vaters Götzen.) (SCH1951 . Laban aber war ausgegangen, seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Hausgötzen, die ihrem Vater gehörten.) (ELB1871 . Und Laban war gegangen, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Teraphim, die ihr Vater hatte.) (NEUE . Als Laban gerade zur Schafschur gegangen war, stahl Rahel den Hausgott ihres Vaters.) \\ Genesis 31 ^{19} (MNG . Während aber Laban hingegangen war, um seine Schafe zu scheren, entwandte Rahel das Bild des Hausgottes ihres Vaters;) (LUTH1545 . Also stahl Jakob dem Laban zu Syrien das Herz damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.) (LUTH1912 . Also täuschte Jakob den Laban zu Syrien damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.) (SCH1951 . Jakob aber täuschte Labans, des Syrers Herz, indem er ihm nicht anzeigte, daß er sich davonmachte.) (ELB1871 . Und Jakob hinterging Laban, den Aramäer, indem er ihm nicht kundtat, daß er fliehe.) (NEUE . Jakob aber bestahl das Herz des Aramäers Laban, indem er ihm seine Flucht verheimlichte.) \\ Genesis 31 ^{20} (MNG . und auch Jakob täuschte den Aramäer Laban, insofern er ihm nichts davon mitteilte, daß er sich heimlich entfernen wollte.) (LUTH1545 . Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über das Wasser und richtete sich nach dem Berge Gilead.) (LUTH1912 . Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom und richtete sich nach dem Berge Gilead.) (SCH1951 . Und er entfloh mit allem, was er hatte, machte sich auf und setzte über den Euphrat und wandte sein Angesicht dem Gebirge Gilead zu.) (ELB1871 . Und er floh, er und alles was er hatte; und er machte sich auf und setzte über den Strom und richtete sein Angesicht nach dem Gebirge Gilead.) (NEUE . Er entfloh mit allem, was ihm gehörte, überquerte den Euphrat und zog auf das Bergland von Gilead zu.) \\ Genesis 31 ^{21} (MNG . Er entfloh also mit allem, was ihm gehörte, und machte sich auf den Weg; er setzte über den Euphratstrom und schlug den Weg (oder: die Richtung) nach dem Gebirge Gilead ein.) (LUTH1545 . Am dritten Tage ward es Laban angesagt, daß Jakob flöhe.) (LUTH1912 . Am dritten Tage ward Laban angesagt, daß Jakob geflohen wäre.) (SCH1951 . Am dritten Tag ward Laban angezeigt, daß Jakob geflohen sei.) (ELB1871 . Und am dritten Tage wurde dem Laban berichtet, daß Jakob geflohen wäre.) (NEUE . Erst am dritten Tag erfuhr Laban, dass Jakob geflohen war.) \\ Genesis 31 ^{22} (MNG . Erst am dritten Tage erfuhr Laban, daß Jakob entflohen war.) (LUTH1545 . Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilete ihn auf dem Berge Gilead.) (LUTH1912 . Und er nahm seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.) (SCH1951 . Da nahm er seine Brüder mit sich und jagte ihm nach, sieben Tagereisen weit und holte ihn ein auf dem Gebirge Gilead.) (ELB1871 . Und er nahm seine Brüder mit sich und jagte ihm sieben Tagereisen nach und ereilte ihn auf dem Gebirge Gilead.) (NEUE . Da nahm er seine Verwandten mit und jagte hinter ihm her. Nach sieben Tagen holte er ihn im Bergland von Gilead ein.) \\ Genesis 31 ^{23} (MNG . Da nahm er seine Stammesgenossen mit sich, verfolgte ihn sieben Tagereisen weit und holte ihn am Gebirge Gilead ein.) (LUTH1545 . Aber GOtt kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest denn freundlich!) (LUTH1912 . Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.) (SCH1951 . Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Hüte dich davor, mit Jakob anders als freundlich zu reden!) (ELB1871 . Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traume der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!) (NEUE . Doch da erschien Gott dem Aramäer Laban im Traum und sagte zu ihm: "Hüte dich, mit Jakob anders als freundlich zu reden!") \\ Genesis 31 ^{24} (MNG . Aber Gott erschien dem Aramäer Laban nachts im Traum und sagte zu ihm: »Hüte dich wohl, mit Jakob anders als freundlich zu reden!«) (LUTH1545 . Und Laban nahete zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.) (LUTH1912 . Und Laban nahte zu Jakob. Jakob aber hatte seine Hütte aufgeschlagen auf dem Berge; und Laban mit seinen Brüdern schlug seine Hütte auch auf auf dem Berge Gilead.) (SCH1951 . Als nun Laban den Jakob einholte, hatte Jakob sein Zelt auf dem Berge aufgeschlagen; da schlug auch Laban mit seinen Brüdern sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.) (ELB1871 . Und Laban erreichte Jakob, und Jakob hatte sein Zelt auf dem Gebirge aufgeschlagen; und Laban schlug es auf mit seinen Brüdern auf dem Gebirge Gilead.) (NEUE . Laban erreichte Jakob, als dieser gerade seine Zelte im Bergland aufgeschlagen hatte. Auch Laban und seine Verwandten bauten ihr Lager dort auf.) \\ Genesis 31 ^{25} (MNG . Als nun Laban den Jakob eingeholt hatte – Jakob hatte aber sein Zelt auf dem Berge (oder: im Gebirge) aufgeschlagen, und auch Laban lagerte sich mit seinen Stammesgenossen im Gebirge Gilead –,) (LUTH1545 . Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, daß du mein Herz gestohlen hast und hast meine Töchter entführet, als die durchs Schwert gefangen wären?) (LUTH1912 . Da sprach Laban zu Jakob: Was hast du getan, daß du mich getäuscht hast und hast meine Töchter entführt, als wenn sie durchs Schwert gefangen wären?) (SCH1951 . Und Laban sprach zu Jakob: Warum hast du dich weggestohlen und meine Töchter entführt, als wären sie Kriegsgefangene?) (ELB1871 . Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du getan, daß du mich hintergangen und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt hast?) (NEUE . Laban sagte zu Jakob: "Warum hast du mein Herz gestohlen und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeschleppt?) \\ Genesis 31 ^{26} (MNG . da sagte Laban zu Jakob: »Warum hast du es unternommen, mich zu täuschen, und hast meine Töchter wie Kriegsgefangene entführt?) (LUTH1545 . Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir‘s nicht angesagt, daß ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?) (LUTH1912 . Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, daß ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen mit Pauken und Harfen?) (SCH1951 . Warum bist du heimlich geflohen und hast mich getäuscht und es mir nicht angezeigt? Ich hätte dich mit Freuden begleitet, mit Gesang, mit Pauken und Harfen!) (ELB1871 . Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und hast es mir nicht kundgetan, - ich hätte dich ja begleitet mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und mit Laute, -) (NEUE . Warum bist du heimlich geflohen? Warum hast du mich getäuscht und mir nichts gesagt? Ich hätte dir mit Gesang, mit Tamburin und Zithern das Geleit gegeben!) \\ Genesis 31 ^{27} (MNG . Warum bist du heimlich entflohen und hast mich hintergangen (oder: verstohlen gegen mich gehandelt) und mir nichts davon mitgeteilt – ich hätte dir sonst mit Sang und Klang, mit Paukenschall und Saitenspiel das Geleit gegeben –) (LUTH1545 . Und hast mich nicht lassen meine Kinder und Töchter küssen? Nun, du hast törlich getan.) (LUTH1912 . Und hast mich nicht lassen meine Kinder und Töchter küssen? Nun, du hast töricht getan.) (SCH1951 . Du hast mich nicht einmal meine Söhne und Töchter küssen lassen; da hast du töricht gehandelt!) (ELB1871 . und hast mir nicht zugelassen, meine Söhne und meine Töchter zu küssen? Nun, du hast töricht gehandelt.) (NEUE . Du hast mir nicht einmal gestattet, meine Enkel und meine Töchter zum Abschied zu küssen. Das hast du dir nicht gut überlegt!) \\ Genesis 31 ^{28} (MNG . und hast mir nicht einmal verstattet, meine Enkel und Töchter (zum Abschied) zu küssen? Ja, du hast töricht gehandelt!) (LUTH1545 . Und ich hätte mit Gottes Hilfe wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übels tun; aber eures Vaters GOtt hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders denn freundlich redest!) (LUTH1912 . Und ich hätte wohl so viel Macht, daß ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.) (SCH1951 . Es stünde in meiner Macht, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, daß du mit Jakob anders als freundlich redest!) (ELB1871 . Es wäre in der Macht meiner Hand, euch Übles zu tun; aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden!) (NEUE . Ich hätte sehr wohl die Macht, euch übel mitzuspielen, aber der Gott eures Vaters hat mich letzte Nacht gewarnt und mir gesagt: 'Hüte dich, mit Jakob anders als freundlich zu reden!') \\ Genesis 31 ^{29} (MNG . Es stände nun wohl in meiner Macht, dir übel mitzuspielen; aber der Gott deines Vaters hat gestern nacht zu mir gesagt: ›Hüte dich ja davor, mit Jakob anders als freundlich zu reden!‹) (LUTH1545 . Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so fast nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?) (LUTH1912 . Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen?) (SCH1951 . Und nun bist du ja gegangen, weil du dich so sehr sehntest nach deines Vaters Haus; warum hast du aber meine Götter gestohlen?) (ELB1871 . Und nun, da du einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Hause deines Vaters sehntest, warum hast du meine Götter gestohlen?) (NEUE . Nun gut, du bist nun einmal weggezogen, weil du dich so sehr nach deiner Verwandtschaft sehntest. Aber warum hast du mir auch noch meinen Hausgott gestohlen?") \\ Genesis 31 ^{30} (MNG . Nun gut, du bist von mir weggegangen, weil du so starke Sehnsucht nach dem Hause deines Vaters hattest; aber warum hast du mir meinen (Haus-) Gott gestohlen?«) (LUTH1545 . Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von, mir reißen.) (LUTH1912 . Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reißen.) (SCH1951 . Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ich fürchtete, du würdest mir deine Töchter entreißen!) (ELB1871 . Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Weil ich mich fürchtete; denn ich sagte mir, du möchtest mir etwa deine Töchter entreißen.) (NEUE . Jakob erwiderte: "Ich hatte Angst, du würdest mir deine Töchter wegnehmen.) \\ Genesis 31 ^{31} (MNG . Da antwortete Jakob dem Laban: »(Ich bin geflohen) weil ich mich fürchtete; denn ich dachte, du würdest mir deine Töchter entreißen.) (LUTH1545 . Bei welchem aber du deine Götter findest, der sterbe hie vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm‘s hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte.) (LUTH1912 . Bei welchem du aber deine Götter findest, der sterbe hier vor unsern Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wußte aber nicht, daß sie Rahel gestohlen hatte.) (SCH1951 . Was aber deine Götter betrifft, bei welchem du sie findest, der soll nicht am Leben bleiben! In Gegenwart unsrer Brüder sieh dir alles an, was bei mir ist, und nimm, was dir gehört! Jakob wußte nämlich nicht, daß Rahel sie gestohlen hatte.) (ELB1871 . Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben. Erforsche vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob aber wußte nicht, daß Rahel sie gestohlen hatte.) (NEUE . Bei wem du aber deinen Hausgott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche alles in Gegenwart unserer Verwandten und nimm, was dir gehört!" Jakob wusste nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte.) \\ Genesis 31 ^{32} (MNG . Bei wem du aber dein Götterbild findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche im Beisein unserer Stammesgenossen alles, was ich bei mir habe, und nimm das an dich, was dir gehört!« Jakob wußte nämlich nicht, daß Rahel (das Götterbild) entwandt hatte.) (LUTH1545 . Da ging Laban in die Hütte Jakobs und Leas und der beiden Mägde und fand nicht Und ging aus der Hütte Leas in die Hütte Rahels.) (LUTH1912 . Da ging Laban in die Hütten Jakobs und Leas und der beiden Mägde, und fand nichts; und ging aus der Hütte Leas in die Hütte Rahels.) (SCH1951 . Da ging Laban in Jakobs Zelt und in Leas Zelt und in das Zelt der beiden Mägde, fand aber nichts. Und von Leas Zelt ging er in Rahels Zelt.) (ELB1871 . Und Laban ging in das Zelt Jakobs und in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde und fand nichts; und er ging aus dem Zelte Leas und kam in das Zelt Rahels.) (NEUE . Da durchsuchte Laban das Zelt Jakobs, das Zelt Leas und das Zelt der beiden Sklavinnen und fand nichts. Dann ging er in das Zelt Rahels.) \\ Genesis 31 ^{33} (MNG . Da ging Laban in Jakobs Zelt und in Leas Zelt und in das Zelt der beiden Mägde, fand aber nichts. Aus dem Zelt der Lea ging er dann in das Zelt der Rahel.) (LUTH1545 . Da nahm Rahel die Götzen und legte sie unter die Streu der Kamele und setzte sich drauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.) (LUTH1912 . Da nahm Rahel die Götzen und legte sie unter den Kamelsattel und setzte sich darauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.) (SCH1951 . Rahel aber hatte die Hausgötzen genommen und sie in den Kamelssattel gelegt und sich daraufgesetzt. Und Laban durchstöberte das ganze Zelt, fand sie aber nicht.) (ELB1871 . Rahel aber hatte die Teraphim genommen und sie in den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt. Und Laban durchtastete das ganze Zelt und fand nichts.) (NEUE . Sie hatte den Hausgott in die Tasche des Kamelsattels gesteckt und sich darauf gesetzt. Laban tastete das ganze Zelt ab, fand aber nichts.) \\ Genesis 31 ^{34} (MNG . Diese hatte aber das Götterbild genommen und es in den Sattelkorb des Kamels (oder: in die Kamelsänfte) gelegt und sich daraufgesetzt. Laban durchsuchte nun das ganze Zelt, fand aber nichts.) (LUTH1545 . Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen gegen dir; denn es gehet mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht wie fast er suchte.) (LUTH1912 . Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne mir nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht, wie sehr er suchte.) (SCH1951 . Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr möge nicht so grimmig dreinsehen, weil ich vor dir nicht aufstehen kann; es geht mir eben nach der Frauen Weise! Er aber suchte eifrig und fand die Hausgötzen nicht.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihrem Vater: Mein Herr möge nicht zürnen, daß ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es ergeht mir nach der Weiber Weise. Und er durchsuchte alles und fand die Teraphim nicht.) (NEUE . Rahel aber sagte zu ihrem Vater: "Sei nicht zornig, mein Herr, wenn ich nicht vor dir aufstehe. Ich habe meine Tage und mir geht es nicht gut." Laban durchsuchte alles, konnte aber nichts finden.) \\ Genesis 31 ^{35} (MNG . Sie hatte nämlich zu ihrem Vater gesagt: »O Herr, sei nicht ungehalten darüber, daß ich vor dir nicht aufstehen kann! Ich bin eben unwohl nach der Frauen Weise.« So hatte er denn trotz seines Suchens das Götterbild nicht gefunden.) (LUTH1545 . Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich mißgehandelt oder gesündiget, daß du so auf mich erhitzt bist?) (LUTH1912 . Und Jakob ward zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was habe ich mißgehandelt oder gesündigt, daß du so auf mich erhitzt bist?) (SCH1951 . Da ward Jakob zornig und haderte mit Laban; und Jakob antwortete und sprach zu ihm: Was habe ich verbrochen, was habe ich gesündigt, daß du mir so hitzig nachgejagt bist?) (ELB1871 . Da entbrannte Jakob und haderte mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Vergehen, was meine Sünde, daß du mir hitzig nachgesetzt bist?) (NEUE . Da wurde Jakob zornig und begann mit Laban zu streiten. "Was habe ich denn verbrochen?", sagte er. "Was habe ich dir angetan, dass du so hitzig hinter mir her bist?) \\ Genesis 31 ^{36} (MNG . Nunmehr geriet Jakob in Zorn und machte Laban laute Vorwürfe mit den Worten: »Was habe ich nun verbrochen, was verschuldet, daß du mich so hitzig verfolgt hast?) (LUTH1545 . Du hast allen meinen Hausrat betastet. Was hast du deines Hausrats funden? Lege das dar vor meinen und deinen Brüdern, daß sie zwischen uns beiden richten.) (LUTH1912 . Du hast allen meinen Hausrat betastet. Was hast du von meinem Hausrat gefunden? Lege das dar vor meinen und deinen Brüdern, daß sie zwischen uns beiden richten.) (SCH1951 . Da du nun allen meinen Hausrat durchstöbert hast, was hast du von all deinem Hausrat gefunden? Lege es hier vor meine und deine Brüder, damit sie schlichten zwischen uns!) (ELB1871 . Da du all mein Gerät durchtastet hast, was hast du gefunden von allem Gerät deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, und sie mögen zwischen uns beiden entscheiden!) (NEUE . Nun hast du alle meine Sachen durchwühlt. Und was hast du gefunden, das dir gehört? Lege es hierher vor meine und deine Verwandten! Sie sollen entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!) \\ Genesis 31 ^{37} (MNG . Du hast nun all meinen Hausrat durchstöbert: was hast du denn von deinem gesamten Hausrat gefunden? Lege es hierher vor meine und deine Stammesgenossen: sie sollen entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!) (LUTH1545 . Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner Herde habe ich nie gegessen.) (LUTH1912 . Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen sind nicht unfruchtbar gewesen; die Widder deiner Herde habe ich nie gegessen;) (SCH1951 . Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen; deine Mutterschafe und Ziegen wurden nie ihrer Jungen beraubt, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen!) (ELB1871 . Zwanzig Jahre bin ich nun bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.) (NEUE . Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen. Deine Schafe und Ziegen haben nie fehlgeworfen. Nicht einen Schafbock deiner Herde habe ich für mich geschlachtet.) \\ Genesis 31 ^{38} (MNG . Zwanzig Jahre bin ich jetzt bei dir gewesen: deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie fehlgeworfen, und von den Böcken deines Kleinviehs habe ich keinen gegessen.) (LUTH1545 . Was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich mußte es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es wäre mir des Tages oder des Nachts gestohlen.) (LUTH1912 . was die Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich mußte es bezahlen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.) (SCH1951 . Was zerrissen ward, habe ich dir nicht gebracht; ich mußte es ersetzen, du fordertest es von meiner Hand, ob es bei Tag oder bei Nacht gestohlen war.) (ELB1871 . Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es büßen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tage oder gestohlen bei Nacht.) (NEUE . Wenn ein Stück von wilden Tieren gerissen wurde, durfte ich dir damit nicht kommen. Ersetzen musste ich es, egal ob es bei Tag oder bei Nacht geraubt worden war!) \\ Genesis 31 ^{39} (MNG . Wenn ein Stück Vieh (von wilden Tieren) zerrissen war, habe ich es nicht zu dir bringen dürfen, nein, ich habe es ersetzen müssen: von mir hast du es gefordert, mochte es bei Tage oder in der Nacht geraubt sein.) (LUTH1545 . Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.) (LUTH1912 . Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kam kein Schlaf in meine Augen.) (SCH1951 . Des Tages verschmachtete ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und der Schlaf floh meine Augen.) (ELB1871 . Es war mit mir also: des Tages verzehrte mich die Hitze und der Frost des Nachts, und mein Schlaf floh von meinen Augen.) (NEUE . Am Tag verging ich vor Hitze, und nachts litt ich unter der Kälte. Oft konnte ich nicht schlafen.) \\ Genesis 31 ^{40} (MNG . So ging es mir: bei Tage kam ich vor Hitze um und nachts vor Frost, und kein Schlaf kam in meine Augen.) (LUTH1545 . Also habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedienet, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.) (LUTH1912 . Also habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedient, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.) (SCH1951 . Diese zwanzig Jahre lang habe ich dir in deinem Hause gedient, vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre um deine Schafe, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert!) (ELB1871 . Zwanzig Jahre bin ich nun in deinem Hause gewesen; ich habe dir vierzehn Jahre gedient um deine beiden Töchter und sechs Jahre um deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.) (NEUE . Zwanzig Jahre habe ich das auf mich genommen; vierzehn Jahre habe ich um deine Töchter gearbeitet und sechs um die Herde; und zehnmal hast du meinen Lohn verändert!) \\ Genesis 31 ^{41} (MNG . Jetzt sind es zwanzig Jahre, daß ich dir in deinem Hause gedient habe: vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre bei deinem Kleinvieh; und zehnmal hast du mir den Lohn abgeändert.) (LUTH1545 . Wo nicht der GOtt meines Vaters, der GOtt Abrahams, und die Furcht Isaaks auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber GOtt hat mein Elend und Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft.) (LUTH1912 . Wo nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft.) (SCH1951 . Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und der Gefürchtete Isaaks für mich gewesen wäre, du hättest mich jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und dich diese Nacht gestraft!) (ELB1871 . Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und die Furcht Isaaks, für mich gewesen wäre, gewiß, du würdest mich jetzt leer entlassen haben. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht entschieden.) (NEUE . Wenn ich nicht den Gott meines Vaters auf meiner Seite gehabt hätte, den Gott Abrahams und den, den Isaak fürchtete, dann würdest du mich jetzt mit leeren Händen fortschicken! Aber Gott hat gesehen, wie ich mich für dich abgemüht und geschuftet habe, und hat gestern Nacht entschieden.") \\ Genesis 31 ^{42} (MNG . Wenn nicht der Gott meines Vaters (= Großvaters), der Gott Abrahams, den auch Isaak verehrt, auf meiner Seite gestanden hätte, ja, dann hättest du mich jetzt mit leeren Händen ziehen lassen! Aber Gott hat mein Elend und die mühselige Arbeit meiner Hände gesehen und gestern nacht sein Urteil abgegeben!«) (LUTH1545 . Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter und die Kinder sind meine Kinder und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehest, ist mein, was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben?) (LUTH1912 . Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich meinen Töchtern heute oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben?) (SCH1951 . Laban antwortete und sprach: Die Töchter sind meine Töchter und die Kinder sind meine Kinder und die Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein! Was kann ich nun heute diesen meinen Töchtern oder ihren Kindern tun, die sie geboren haben?) (ELB1871 . Und Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne sind meine Söhne, und die Herde ist meine Herde, und alles, was du siehest, ist mein; aber meinen Töchtern, was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben?) (NEUE . Da antwortete Laban: "Es sind meine Töchter, meine Kinder und meine Tiere. Alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber was kann ich jetzt noch für meine Töchter und die Söhne tun, die sie geboren haben?) \\ Genesis 31 ^{43} (MNG . Da gab Laban dem Jakob zur Antwort: »Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, das Vieh ist mein Vieh, und alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber was könnte ich heute noch für diese meine Töchter tun oder für ihre Kinder, die sie geboren haben?) (LUTH1545 . So komm nun und laß uns einen Bund machen, ich und du, der ein Zeugnis sei zwischen mir und dir.) (LUTH1912 . So komm nun und laß uns einen Bund machen, ich und du, der ein Zeugnis sei zwischen mir und dir.) (SCH1951 . Komm, wir wollen nun einen Bund machen, ich und du; der soll ein Zeuge sein zwischen mir und dir!) (ELB1871 . Und nun komm, laß uns einen Bund machen, ich und du, und er sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!) (NEUE . Doch komm jetzt, lass uns einen Vertrag schließen, der als Zeuge zwischen mir und dir dienen kann!") \\ Genesis 31 ^{44} (MNG . So komm denn, laß uns beide einen Vertrag miteinander schließen, der soll als Zeuge zwischen mir und dir dienen!«) (LUTH1545 . Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal.) (LUTH1912 . Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal.) (SCH1951 . Da nahm Jakob einen Stein und stellte ihn als Denkmal auf.) (ELB1871 . Und Jakob nahm einen Stein und richtete ihn auf als Denkmal.) (NEUE . Da packte Jakob einen Stein und wuchtete ihn als Gedenkstein hoch.) \\ Genesis 31 ^{45} (MNG . Hierauf nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Denkstein auf;) (LUTH1545 . Und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf. Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und aßen auf demselben Haufen.) (LUTH1912 . und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten einen Haufen und aßen auf dem Haufen.) (SCH1951 . Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Da nahmen sie Steine und machten einen Wall und aßen daselbst auf dem Wall.) (ELB1871 . Und Jakob sprach zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Und sie nahmen Steine und errichteten einen Haufen und aßen daselbst auf dem Haufen.) (NEUE . Dann forderte er seine Verwandten auf, Steine zu sammeln und sie zu einem Hügel zu schichten. Und auf diesem Steinhügel hielten sie ein gemeinsames Mahl.) \\ Genesis 31 ^{46} (MNG . dann sagte er zu seinen Stammesgenossen: »Lest Steine zusammen!« Da holten sie Steine und machten einen Haufen davon; dann hielten sie dort auf dem Steinhaufen ein Mahl.) (LUTH1545 . Und Laban hieß ihn Jegar-Sahadutha; Jakob aber hieß ihn Gilead.) (LUTH1912 . Und Laban hieß ihn Jegar-Sahadutha; Jakob aber hieß ihn Gilead.) (SCH1951 . Und Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta; Jakob aber hieß ihn Galed.) (ELB1871 . Und Laban nannte ihn Jegar Sahadutha, und Jakob nannte ihn Galed.) (NEUE . Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta und Jakob Gal-Ed, Zeugenhügel.) \\ Genesis 31 ^{47} (MNG . Und Laban nannte ihn ›Jegar-Sahadutha‹ (d.h. aramäisch: Haufe des Zeugnisses), Jakob aber nannte ihn ›Galed‹ (d.h. hebräisch: ein als Zeuge dienender Haufe).) (LUTH1545 . Da sprach Laban: Der Haufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir (daher heißt man ihn Gilead)) (LUTH1912 . Da sprach Laban: Der Haufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir (daher heißt man ihn Gilead)) (SCH1951 . Und Laban sprach: dieser Wall sei heute Zeuge zwischen mir und dir; darum wird er Galed genannt) (ELB1871 . Und Laban sprach: Dieser Haufe sei heute ein Zeuge zwischen mir und dir! Darum gab man ihm den Namen Galed,) (NEUE . "Dieser Steinhügel ist Zeuge für unseren Vertrag", sagte Laban. Deshalb bekam er den Namen Gal-Ed.) \\ Genesis 31 ^{48} (MNG . Darauf sagte Laban: »Dieser Steinhaufe ist heute ein Zeuge zwischen mir und dir!« Darum nannte er ihn ›Galed‹;) (LUTH1545 . und sei eine Warte, denn er sprach: Der HErr sehe darein zwischen mir und dir, wenn wir voneinander kommen,) (LUTH1912 . und sei eine Warte; denn er sprach: Der HERR sehe darein zwischen mir und dir, wenn wir voneinander kommen,) (SCH1951 . und Mizpa, indem er sprach: Der HERR wache zwischen mir und dir, wenn wir einander nicht mehr sehen!) (ELB1871 . und Mizpa, weil er sprach: Jehova sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einer vor dem anderen verborgen sein werden!) (NEUE . Er nannte ihn aber auch Mizpa, Wachtturm, denn er sagte: "Jahwe möge ein wachsames Auge auf uns haben, wenn wir uns aus dem Gesicht verlieren!) \\ Genesis 31 ^{49} (MNG . und den Denkstein, den er aufgerichtet hatte, nannte er ›Mizpa‹ (d.h. Warte oder: Wacht), indem er sagte: »Der HERR sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einander aus den Augen gekommen sind!) (LUTH1545 . wo du meine Töchter beleidigest oder andere Weiber dazu nimmst über meine Töchter. Es ist hie kein Mensch mit uns; siehe aber, GOtt ist der Zeuge zwischen mir und dir.) (LUTH1912 . wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist kein Mensch hier mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.) (SCH1951 . Wenn du meine Töchter mißhandelst und wenn du zu meinen Töchtern hinzu andere Frauen nimmst und kein Mensch dazwischen tritt, siehe, so ist doch Gott Zeuge zwischen mir und dir!) (ELB1871 . Wenn du meine Töchter bedrücken, und wenn du noch Weiber nehmen solltest zu meinen Töchtern... kein Mensch ist bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.) (NEUE . Hüte dich, meine Töchter zu kränken oder noch weitere Frauen zu nehmen! Kein Mensch ist hier dabei, aber Gott ist unser Zeuge!") \\ Genesis 31 ^{50} (MNG . Solltest du je meine Töchter schlecht behandeln oder noch andere Frauen zu meinen Töchtern hinzunehmen, wenn dann auch kein Mensch bei uns sein sollte – bedenke wohl: Gott ist Zeuge zwischen mir und dir!«) (LUTH1545 . Und Laban sprach weiter zu Jakob: Siehe, das ist der Haufe und das ist das Mal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir.) (LUTH1912 . Und Laban sprach weiter zu Jakob: Siehe, das ist der Haufe, und das ist das Mal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir.) (SCH1951 . Weiter sprach Laban zu Jakob: Siehe, dieser Wall und dieses Denkmal, das ich errichtet habe zwischen mir und dir) (ELB1871 . Und Laban sprach zu Jakob: Siehe, dieser Haufe, und siehe, das Denkmal, das ich errichtet habe zwischen mir und dir:) (NEUE . Weiter sagte Laban zu Jakob: "Dieser Steinhügel und dieser Gedenkstein, den ich zwischen uns errichtet habe,) \\ Genesis 31 ^{51} (MNG . Weiter sagte Laban zu Jakob: »Siehe, der Steinhaufe hier und der Denkstein hier, den ich zwischen mir und dir aufgerichtet habe:) (LUTH1545 . Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wo ich herüberfahre zu dir, oder du herüberfährest zu mir über diesen Haufen und Mal, zu beschädigen.) (LUTH1912 . Derselbe Haufe sei Zeuge, und das Mal sei auch Zeuge, wenn ich herüberfahre zu dir oder du herüberfährst zu mir über diesen Haufen und dies Mal, zu beschädigen.) (SCH1951 . dieser Wall sei Zeuge und dieses Denkmal ein Zeugnis dafür, daß ich niemals über diesen Wall hinaus zu dir kommen will und daß auch du niemals in böser Absicht über diesen Wall oder über dieses Denkmal hinaus zu mir kommen sollst.) (ELB1871 . dieser Haufe sei Zeuge und das Denkmal ein Zeugnis, daß weder ich über diesen Haufen zu dir hinausgehe, noch daß du über diesen Haufen und dieses Denkmal zu mir hinausgehest zum Bösen.) (NEUE . seien Zeugen, dass keiner von uns über diesen Hügel hinaus in böser Absicht zum anderen zieht.) \\ Genesis 31 ^{52} (MNG . dieser Steinhaufe soll ein Zeuge und der Denkstein hier ein Zeugnis sein, daß weder ich über diesen Steinhaufen zu dir hinausgehen darf, noch du über diesen Steinhaufen und diesen Denkstein zu mir in böser Absicht hinausgehen darfst.) (LUTH1545 . Der GOtt Abrahams und der GOtt Nahors und der GOtt ihrer Väter sei Richter zwischen uns.) (LUTH1912 . Der Gott Abrahams und der Gott Nahors, der Gott ihres Vaters sei Richter zwischen uns.) (SCH1951 . Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihrer Väter! Jakob aber schwur bei der Furcht seines Vaters Isaak.) (ELB1871 . Der Gott Abrahams und der Gott Nahors richte zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Da schwur Jakob bei der Furcht seines Vaters Isaak.) (NEUE . Der Gott Abrahams und der Gott Nahors, der Gott ihres Vaters soll den bestrafen, der sich nicht daran hält." So leistete Jakob einen Eid bei dem Gott, den sein Vater Isaak fürchtete.) \\ Genesis 31 ^{53} (MNG . Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sollen Richter zwischen uns sein, der Gott je ihres Stammvaters!« Als dann Jakob bei dem Gott, den sein Vater Isaak verehrte (vgl. V.42), geschworen hatte,) (LUTH1545 . Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.) (LUTH1912 . Und Jakob schwur ihm bei der Furcht seines Vaters Isaak. Und Jakob opferte auf dem Berge und lud seine Brüder zum Essen. Und da sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Berge über Nacht.) (SCH1951 . Und Jakob brachte ein Opfer auf dem Berge und lud seine Brüder ein zu essen; und sie aßen und übernachteten auf dem Berg.) (ELB1871 . Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Gebirge und lud seine Brüder ein zu essen; und sie aßen und übernachteten auf dem Gebirge.) (NEUE . Dann schlachtete er dort auf dem Berg ein Opfertier und lud seine Verwandten zur Opfermahlzeit ein. Sie aßen miteinander und verbrachten die Nacht auf dem Berg.) \\ Genesis 31 ^{54} (MNG . brachte er ein Schlachtopfer auf dem Berge dar und lud seine Stammesgenossen zur Teilnahme am Mahl ein. So hielten sie denn das Mahl und übernachteten auf dem Berge.) (LUTH1545 . Des Morgens aber stund Laban frühe auf, küssete seine Kinder und Töchter und segnete sie; und zog hin und kam wieder an seinen Ort.) (LUTH1912 . Des Morgens aber stand Laban früh auf, küßte seine Kinder und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort.) (SCH1951 . Und Laban stand am Morgen früh auf, küßte seine Söhne und Töchter, segnete sie, ging und kehrte wieder an seinen Ort zurück.) (ELB1871 . Und Laban stand des Morgens früh auf und küßte seine Söhne und seine Töchter und segnete sie; und Laban zog hin und kehrte zurück an seinen Ort.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen küsste Laban zum Abschied seine Enkel und seine Töchter und segnete sie. Dann kehrte er in seine Heimat zurück.) \\ Genesis 32 ^{1} (MNG . Am andern Morgen aber in der Frühe küßte Laban seine Enkel und seine Töchter und nahm Abschied von ihnen; dann brach er auf und kehrte an seinen Wohnort zurück.) (LUTH1545 . Jakob aber zog seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes.) (LUTH1912 . Jakob aber zog seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes.) (SCH1951 . Jakob aber ging seines Weges; da begegneten ihm Engel Gottes.) (ELB1871 . Und Jakob zog seines Weges, und es begegneten ihm Engel Gottes.) (NEUE . Als dann auch Jakob weiterzog, begegneten ihm Engel Gottes.) \\ Genesis 32 ^{2} (MNG . Als nun auch Jakob seines Weges zog, begegneten ihm Engel Gottes.) (LUTH1545 . Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes Heere; und hieß dieselbige Stätte Mahanaim.) (LUTH1912 . Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes Heere; und hieß die Stätte Mahanaim.) (SCH1951 . Und als er sie sah, sprach Jakob: Das ist das Heerlager Gottes! Und er nannte jenen Ort Mahanaim.) (ELB1871 . Und Jakob sprach, als er sie sah: Dies ist das Heerlager Gottes. Und er gab jenem Orte den Namen Machanaim.) (NEUE . "Hier ist das Lager Gottes!", sagte er, als er sie sah. Deshalb nannte er jenen Ort Mahanajim, Doppellager.) \\ Genesis 32 ^{3} (MNG . Sobald Jakob sie erblickte, sagte er: »Hier ist Gottes Heerlager!« Darum nannte er jenen Ort ›Mahanaim‹ (d.h. zwei Lager, Doppellager).) (LUTH1545 . Jakob aber schickte Boten vor ihm her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in der Gegend Edom.) (LUTH1912 . Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in die Gegend Edoms,) (SCH1951 . Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, das Gefilde Edom.) (ELB1871 . Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau, in das Land Seir, das Gefilde Edom.) (NEUE . Nun schickte Jakob Boten zu seinem Bruder Esau voraus, der sich im Bergland von Seďr im Gebiet Edoms aufhielt.) \\ Genesis 32 ^{4} (MNG . Hierauf sandte Jakob Boten voraus an seinen Bruder Esau nach der Landschaft Seir, ins Gebiet der Edomiter,) (LUTH1545 . Und befahl ihnen und sprach: Also saget meinem Herrn Esau: Dein Knecht Jakob läßt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen) (LUTH1912 . und befahl ihnen und sprach: Also sagt meinem Herrn Esau: Dein Knecht Jakob läßt dir sagen: Ich bin bis daher bei Laban lange außen gewesen) (SCH1951 . Diesen gebot er und sprach: Also sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: Solches läßt dir dein Knecht Jakob melden: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten;) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sprechen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich aufgehalten und bin geblieben bis jetzt;) (NEUE . Er befahl ihnen: "Wenn ihr zu meinem Herrn, zu Esau kommt, sollt ihr sagen: 'Dein Diener Jakob lässt dir sagen: Die ganze Zeit über habe ich mich als Fremder bei Laban aufgehalten.) \\ Genesis 32 ^{5} (MNG . und gab ihnen folgenden Auftrag: »So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sagen: ›Dein Knecht Jakob läßt dir folgendes melden: Ich habe bei Laban in der Fremde gelebt und mich bis jetzt dort aufgehalten;) (LUTH1545 . und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt dir, meinem Herrn, anzusagen, daß ich Gnade vor deinen Augen fände.) (LUTH1912 . und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde; und habe ausgesandt, dir, meinem Herrn, anzusagen, daß ich Gnade vor deinen Augen fände.) (SCH1951 . und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde bekommen und lasse dir solches anzeigen, damit ich Gnade vor deinen Augen finde.) (ELB1871 . und ich habe Rinder und Esel, Kleinvieh und Knechte und Mägde erworben; und ich habe gesandt, es meinem Herrn kundzutun, um Gnade zu finden in deinen Augen.) (NEUE . Ich habe Rinder, Esel und Kleinvieh erworben, Sklaven und Sklavinnen. Das wollte ich dir, meinem Herrn, mitteilen, um dein Wohlwollen zu gewinnen.") \\ Genesis 32 ^{6} (MNG . ich habe mir dort Rinder und Esel, Kleinvieh, Knechte und Mägde erworben und sende nun Boten, um es meinem Herrn mitzuteilen, damit ich Gnade in deinen Augen (= bei dir) finde.‹«) (LUTH1545 . Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zeucht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.) (LUTH1912 . Die Boten kamen wieder zu Jakob und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau; und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann.) (SCH1951 . Die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; der zieht dir auch entgegen und vierhundert Mann mit ihm!) (ELB1871 . Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sprachen: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch entgegen und vierhundert Mann mit ihm.) (NEUE . Als die Boten zurückkamen berichteten sie: "Wir waren bei deinem Bruder, bei Esau. Er ist schon unterwegs und zieht dir mit vierhundert Mann entgegen.") \\ Genesis 32 ^{7} (MNG . Die Boten kehrten dann zu Jakob zurück mit der Meldung: »Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen, und er zieht dir auch schon in Begleitung von vierhundert Mann entgegen.«) (LUTH1545 . Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilete das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere.) (LUTH1912 . Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere) (SCH1951 . Da fürchtete sich Jakob sehr und es ward ihm bange; und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager;) (ELB1871 . Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, und das Kleinvieh und die Rinder und die Kamele in zwei Züge.) (NEUE . Jakob wurde angst und bange. Er teilte die Leute, die er bei sich hatte, in zwei Lager, dazu das Kleinvieh, die Rinder und die Kamele,) \\ Genesis 32 ^{8} (MNG . Da geriet Jakob in große Angst, und es wurde ihm bange; er teilte daher die Leute, die er bei sich hatte, und ebenso das Kleinvieh sowie die Rinder und Kamele in zwei Heere;) (LUTH1545 . Und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.) (LUTH1912 . und sprach: So Esau kommt auf das eine Heer und schlägt es, so wird das übrige entrinnen.) (SCH1951 . denn er sprach: Wenn Esau gegen das eine Lager kommt und es schlägt, so kann doch das andere entrinnen.) (ELB1871 . Und er sprach: Wenn Esau wider den einen Zug kommt und ihn schlägt, so wird der übriggebliebene Zug entrinnen können.) (NEUE . denn er sagte sich: "Wenn Esau auf das eine Lager trifft und alles erschlägt, kann doch das andere entkommen.") \\ Genesis 32 ^{9} (MNG . denn er dachte: »Wenn Esau den einen Zug überfällt und niederschlägt, so wird doch der andere Zug entrinnen können.«) (LUTH1545 . Weiter sprach Jakob: GOtt meines Vaters Abraham und GOtt meines Vaters Isaak, HErr, der du zu mir gesagt hast: Zeuch wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun:) (LUTH1912 . Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun!) (SCH1951 . Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!) (ELB1871 . Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Jehova, der du zu mir geredet hast: Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir wohltun!) (NEUE . Dann betete Jakob: "Jahwe, Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak! Du hast zu mir gesagt: 'Kehr in deine Heimat und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich werde es dir gut gehen lassen!') \\ Genesis 32 ^{10} (MNG . Dann betete Jakob: »Gott meines Vaters (= Großvaters) Abraham und meines Vaters Isaak, HERR, der du mir geboten hast: ›Kehre in dein Vaterland und zu deiner Verwandtschaft zurück, ich will dir Gutes tun‹ –) (LUTH1545 . ich bin geringe aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr weder diesen Stab, da ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere worden.) (LUTH1912 . ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, da ich über den Jordan ging, und nun bin ich zwei Heere geworden.) (SCH1951 . Ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und Treue, die du an deinem Knechte bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heeren geworden.) (ELB1871 . Ich bin zu gering all der Gütigkeiten und all der Treue, die du deinem Knechte erwiesen hast; denn mit meinem Stabe bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Zügen geworden.) (NEUE . Ich bin zu gering für alle Barmherzigkeit und Treue, die du an mir, deinem Sklaven, erwiesen hast. Denn nur mit meinem Stab bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Lagern geworden.) \\ Genesis 32 ^{11} (MNG . ich bin zu gering für all die Gnadenerweise und all die Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast! Denn nur mit meinem Wanderstabe bin ich (einst) über den Jordan dort gezogen und bin jetzt zu zwei Heeren geworden.) (LUTH1545 . Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.) (LUTH1912 . Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.) (SCH1951 . Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich schlagen, die Mutter samt den Kindern!) (ELB1871 . Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! denn ich fürchte ihn, daß er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.) (NEUE . Rette mich doch vor meinem Bruder, vor Esau. Ich habe Angst vor ihm, dass er nicht etwa kommt und uns alle umbringt, auch die Mütter und die Kinder.) \\ Genesis 32 ^{12} (MNG . Ach, errette mich nun aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus! Denn ich bin in Angst vor ihm, daß er kommt und uns erschlägt, die Mütter samt den Kindern!) (LUTH1545 . Du hast gesagt: Ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.) (LUTH1912 . Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.) (SCH1951 . Du aber hast gesagt: Ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meere, der vor Menge nicht zu zählen ist!) (ELB1871 . Du hast ja gesagt: Gewißlich werde ich dir wohltun und werde deinen Samen machen wie den Sand des Meeres, der nicht gezählt wird vor Menge.) (NEUE . Du hast mir doch versprochen: 'Ich will dir viel Gutes tun, und deine Nachkommen sollen werden wie der Sand am Meer, den niemand zählen kann.'") \\ Genesis 32 ^{13} (MNG . Du hast mir doch verheißen: ›Gewiß, ich will dir Gutes tun und deine Nachkommen so zahlreich werden lassen, daß sie sind wie der Sand am Meer, den man vor Menge nicht zählen kann.‹«) (LUTH1545 . Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vorhanden hatte, Geschenk seinem Bruder Esau:) (LUTH1912 . Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, das er vor Handen hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:) (SCH1951 . Und er brachte die Nacht daselbst zu und nahm von dem, was ihm in die Hände kam, als Geschenk für seinen Bruder Esau:) (ELB1871 . Und er übernachtete daselbst in jener Nacht; und er nahm von dem, was in seine Hand gekommen war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:) (NEUE . Er blieb die Nacht über dort und stellte aus seinem Besitz ein Geschenk für seinen Bruder Esau zusammen:) \\ Genesis 32 ^{14} (MNG . Er blieb dann in jener Nacht dort und wählte aus dem Vieh, das ihm gerade zur Hand war, ein Geschenk für seinen Bruder Esau aus,) (LUTH1545 . zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder) (LUTH1912 . zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder) (SCH1951 . zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder,) (ELB1871 . Zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder,) (NEUE . 200 Ziegen und 20 Ziegenböcke, 200 Mutterschafe und 20 Schafböcke,) \\ Genesis 32 ^{15} (MNG . nämlich zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder,) (LUTH1545 . und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen;) (LUTH1912 . und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen,) (SCH1951 . dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselsfüllen.) (ELB1871 . dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn junge Esel.) (NEUE . 30 Kamelstuten mit ihren Jungen, 40 Kühe, 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Esel.) \\ Genesis 32 ^{16} (MNG . dreißig säugende Kamele nebst ihren Füllen, vierzig junge Kühe und zehn junge Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselfüllen.) (LUTH1545 . und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern.) (LUTH1912 . und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Gehet vor mir hin und lasset Raum zwischen einer Herde nach der andern;) (SCH1951 . Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, eine jegliche Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasset Raum zwischen den einzelnen Herden!) (ELB1871 . Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und er sprach zu seinen Knechten: Ziehet vor mir her und lasset Raum zwischen Herde und Herde.) (NEUE . Jede dieser Herden übergab er einem seiner Leute und sagte: "Zieht voraus und lasst einen Abstand zwischen den Herden!") \\ Genesis 32 ^{17} (MNG . Er übergab diese seinen Knechten, jede Herde besonders, und befahl seinen Knechten: »Zieht vor mir her und laßt einen Abstand zwischen den einzelnen Herden!«) (LUTH1545 . Und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fraget: Wem gehörest du an? und wo willst du hin? und wes ist‘s, das du vor dir treibest?) (LUTH1912 . und gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fragt: Wem gehörst du an, und wo willst du hin, und wes ist's, was du vor dir treibst?) (SCH1951 . Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin und wem gehört das, was du vor dir her treibst?) (ELB1871 . Und er gebot dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt und spricht: Wem gehörst du an, und wohin gehst du, und wem gehören diese da vor dir?) (NEUE . Dem ersten befahl er: "Wenn mein Bruder Esau dir entgegenkommt, wird er fragen: 'Wem gehörst du und wohin gehst du? Und wem gehören die Tiere, die du treibst?',) \\ Genesis 32 ^{18} (MNG . Dann gab er dem ersten (= vordersten) folgende Weisung: »Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: ›Wem gehörst du, und wohin willst du, und wem gehören die Tiere, die du da treibst?‹,) (LUTH1545 . sollst du sagen: Es gehöret deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zeucht hinter uns hernach.) (LUTH1912 . sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob zu, der sendet Geschenk seinem Herrn Esau und zieht hinter uns her.) (SCH1951 . So sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her.) (ELB1871 . so sollst du sagen: Deinem Knechte Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt meinem Herrn, dem Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns.) (NEUE . dann sollt ihr sagen: 'Es gehört alles deinem Diener Jakob, und es ist ein Geschenk, das er meinem Herrn Esau macht. Er selbst kommt hinter uns her.'") \\ Genesis 32 ^{19} (MNG . so antworte: ›Sie gehören deinem Knecht Jakob; es ist das ein Geschenk, das er meinem Herrn Esau sendet; er selbst kommt gleich hinter uns her.‹«) (LUTH1545 . Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so saget zu Esau, wenn ihr ihm begegnet,) (LUTH1912 . Also gebot er auch dem andern und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet;) (SCH1951 . Desgleichen befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft;) (ELB1871 . Und er gebot auch dem zweiten, auch dem dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: Nach diesem Worte sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn findet,) (NEUE . Dieselbe Anweisung gab er auch dem zweiten, dem dritten und allen anderen, die hinter den Herden gingen: "Genau dasselbe sollt ihr zu Esau sagen, wenn ihr ihn trefft.) \\ Genesis 32 ^{20} (MNG . Dieselbe Weisung gab er auch dem zweiten und dem dritten und allen anderen, welche die Herden trieben, nämlich: »Ganz ebenso sollt ihr zu Esau sagen, wenn ihr ihm begegnet,) (LUTH1545 . und saget ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns. Denn er gedachte, ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergehet; danach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.) (LUTH1912 . und sagt ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob ist hinter uns.Denn er gedachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir her geht; darnach will ich ihn sehen, vielleicht wird er mich annehmen.) (SCH1951 . und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er gedachte: Ich will sein Angesicht versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; darnach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen.) (ELB1871 . und sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns. Denn er sagte: Ich will ihn versöhnen durch das Geschenk, das vor mir hergeht, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.) (NEUE . Und sagt immer: 'Dein Diener Jakob kommt auch noch hinter uns her.'" Denn er dachte: "Ich will ihn durch das Geschenk, das vor mir herzieht, versöhnen. Erst dann will ich ihm selbst unter die Augen treten. Vielleicht nimmt er mich freundlich auf.") \\ Genesis 32 ^{21} (MNG . und sollt weiter sagen: ›Dein Knecht Jakob kommt selbst gleich hinter uns her.‹« Er dachte nämlich: »Ich will ihn durch das Geschenk versöhnen, das mir vorauszieht; erst dann will ich ihm selber vor die Augen treten; vielleicht nimmt er mich dann freundlich an.«) (LUTH1545 . Also ging das Geschenk vor ihm her, aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer.) (LUTH1912 . Also ging das Geschenk vor ihm her, aber er blieb dieselbe Nacht beim Heer) (SCH1951 . Und das Geschenk zog vor ihm hinüber; er aber blieb in jener Nacht im Lager.) (ELB1871 . Und das Geschenk zog vor ihm her, und er übernachtete in jener Nacht im Lager.) (NEUE . So zog das Geschenk ihm voraus, während er die Nacht über im Lager blieb.) \\ Genesis 32 ^{22} (MNG . So zog also das Geschenk vor ihm her, während er selbst jene Nacht im Lager zubrachte.) (LUTH1545 . Und stund auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwo Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt Jabbok,) (LUTH1912 . und stand auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok,) (SCH1951 . Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Weiber und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok;) (ELB1871 . Und er stand in jener Nacht auf und nahm seine zwei Weiber und seine zwei Mägde und seine elf Söhne und zog über die Furt des Jabbok;) (NEUE . Doch mitten in der Nacht stand er auf, nahm seine beiden Frauen, die beiden Sklavinnen und seine elf Söhne und überquerte mit ihnen den Jabbok an einer Furt.) \\ Genesis 32 ^{23} (MNG . Er machte sich aber noch in derselben Nacht auf, nahm seine beiden Frauen und seine beiden Leibmägde samt seinen elf Söhnen und setzte über die Furt des Jabbok.) (LUTH1545 . nahm sie und führete sie über das Wasser, daß hinüberkam, was er hatte;) (LUTH1912 . nahm sie und führte sie über das Wasser, daß hinüberkam, was er hatte,) (SCH1951 . er nahm sie und führte sie über den Fluß und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.) (ELB1871 . und er nahm sie und führte sie über den Fluß und führte hinüber, was er hatte.) (NEUE . Auch alle seine Herden und seinen Besitz brachte er über den Fluss.) \\ Genesis 32 ^{24} (MNG . Er nahm sie also und ließ sie über den Fluß fahren, und als er dann auch alle seine Habe hinübergebracht hatte,) (LUTH1545 . und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.) (LUTH1912 . und blieb allein. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.) (SCH1951 . Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.) (ELB1871 . Und Jakob blieb allein übrig; und es rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte aufging.) (NEUE . Nur Jakob selbst blieb zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte heraufzog.) \\ Genesis 32 ^{25} (MNG . blieb er allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm bis zum Aufgang der Morgenröte.) (LUTH1545 . Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührete er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk seiner Hüfte ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.) (LUTH1912 . Und da er sah, daß er ihn nicht übermochte, rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.) (SCH1951 . Und da dieser sah, daß er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Hüftgelenk, so daß Jakobs Hüftgelenk verrenkt ward über dem Ringen mit ihm.) (ELB1871 . Und als er sah, daß er ihn nicht übermochte, da rührte er sein Hüftgelenk an; und das Hüftgelenk Jakobs ward verrenkt, indem er mit ihm rang.) (NEUE . Als jener merkte, dass Jakob sich nicht niederringen ließ, schlug er auf dessen Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte.) \\ Genesis 32 ^{26} (MNG . Als dieser nun sah, daß er ihn nicht bezwingen konnte, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk; dadurch wurde Jakobs Hüftgelenk während seines Ringens mit ihm verrenkt (oder: ausgerenkt).) (LUTH1545 . Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.) (LUTH1912 . Und er sprach: Laß mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber er antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.) (SCH1951 . Und der Mann sprach: Laß mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!) (ELB1871 . Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.) (NEUE . Dann sagte er: "Lass mich los, die Morgenröte zieht schon herauf!" Doch Jakob erwiderte: "Ich lass dich nicht los, wenn du mich nicht vorher segnest!") \\ Genesis 32 ^{27} (MNG . Da sagte jener: »Laß mich los, denn die Morgenröte ist schon heraufgezogen!« Jakob aber antwortete: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich gesegnet hast.«) (LUTH1545 . Er sprach: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob.) (LUTH1912 . Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.) (SCH1951 . Da fragte er ihn: Wie heißest du? Er antwortete: Jakob!) (ELB1871 . Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Und er sprach: Jakob.) (NEUE . "Wie heißt du?", fragte der Mann. "Jakob", erwiderte er.) \\ Genesis 32 ^{28} (MNG . Da fragte jener ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Jakob.«) (LUTH1545 . Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel. Denn du hast mit GOtt und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.) (LUTH1912 . Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.) (SCH1951 . Da sprach er: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!) (ELB1871 . Da sprach er: Nicht Jakob soll hinfort dein Name heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen und hast obsiegt.) (NEUE . Da sagte er: "Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel, Gotteskämpfer! Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gesiegt.") \\ Genesis 32 ^{29} (MNG . Da sagte er: »Du sollst hinfort nicht mehr Jakob heißen, sondern ›Israel‹ (d.h. Streiter Gottes, Gotteskämpfer); denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist Sieger geblieben.«) (LUTH1545 . Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißest du? Er aber sprach: Warum fragest du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.) (LUTH1912 . Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.) (SCH1951 . Jakob aber bat und sprach: Tue mir doch deinen Namen kund! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn daselbst.) (ELB1871 . Und Jakob fragte und sprach: Tue mir doch deinen Namen kund! Da sprach er: Warum doch fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn daselbst.) (NEUE . Da bat Jakob: "Sag mir doch, wie du heißt!" Doch er erwiderte nur: "Warum fragst du?"; und er segnete ihn.) \\ Genesis 32 ^{30} (MNG . Da richtete Jakob die Bitte an ihn: »Teile mir doch deinen Namen mit!« Er aber erwiderte: »Warum willst du meinen Namen wissen?« Hierauf segnete er ihn dort.) (LUTH1545 . Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe GOtt von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.) (LUTH1912 . Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.) (SCH1951 . Jakob aber nannte den Ort Pniel; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!) (ELB1871 . Und Jakob gab dem Orte den Namen Pniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!) (NEUE . "Ich habe Gott ins Gesicht gesehen", sagte Jakob, "und ich lebe noch!" Darum nannte er jenen Ort Pnuël, Gottes Gesicht.) \\ Genesis 32 ^{31} (MNG . Jakob nannte dann jenen Ort ›Pniel‹ (d.h. Angesicht Gottes); »denn«, sagte er, »ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch am Leben geblieben«.) (LUTH1545 . Und als er vor Pniel überkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.) (LUTH1912 . Und als er an Pniel vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte.) (SCH1951 . Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.) (ELB1871 . Und die Sonne ging ihm auf, als er über Pniel hinaus war; und er hinkte an seiner Hüfte.) (NEUE . Als Jakob Pnuël verließ, ging die Sonne über ihm auf. Er hinkte wegen seiner Hüfte. Deshalb lehnen es die Israeliten bis heute ab, den Muskel zu essen, der über dem Hüftgelenk liegt, weil Jakob an dieser Stelle von Gott geschlagen worden war.) \\ Genesis 32 ^{32} (MNG . Als er dann an Pniel (oder: Pnuel) vorübergezogen war, ging ihm die Sonne auf; er hinkte aber an seiner Hüfte.) (LUTH1545 . Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum daß die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs gerühret ward.) (LUTH1912 . Daher essen die Kinder Israel keine Spannader auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, darum daß die Spannader an dem Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt ward.) (SCH1951 . Darum essen die Kinder Israel bis auf den heutigen Tag die Sehne nicht, welche über das Hüftgelenk läuft, weil er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftensehne, geschlagen hat.) (ELB1871 . Darum essen die Kinder Israel nicht die Spannader, die über dem Hüftgelenk ist, bis auf den heutigen Tag, weil er das Hüftgelenk Jakobs, die Spannader, angerührt hat.) (NEUE . Als Jakob aufblickte, sah er Esau mit seinen 400 Männern kommen. Da verteilte er die Kinder auf Lea, Rahel und die beiden Sklavinnen.) \\ Genesis 32 ^{33} (MNG . Darum essen die Israeliten bis auf den heutigen Tag den Muskel nicht, der über der Hüftpfanne liegt, weil er dem Jakob einen Schlag auf die Hüftpfanne, den Hüftmuskel, versetzt hatte.) (LUTH1545 . Jakob hub seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und teilete seine Kinder zu Lea und zu Rahel und zu beiden Mägden.) (LUTH1912 . Jakob hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Esau kommen mit vierhundert Mann. Und er teilte seine Kinder zu Lea und Rahel und zu den beiden Mägden) (SCH1951 . Und Jakob erhob seine Augen und schaute, und siehe, Esau kam und vierhundert Mann mit ihm. Da verteilte er die Kinder zu Lea und zu Rahel und zu den beiden Mägden.) (ELB1871 . Und Jakob hob seine Augen auf und sah: und siehe, Esau kam und mit ihm vierhundert Mann. Und er verteilte die Kinder zu Lea und zu Rahel und zu den beiden Mägden;) (NEUE . Dann stellte er die Sklavinnen mit ihren Kindern voran, dahinter Lea und ihre Kinder und zuletzt Rahel mit Josef.) \\ Genesis 33 ^{1} (MNG . Als nun Jakob aufblickte und seinen Bruder Esau mit vierhundert Mann herankommen sah, verteilte er die Kinder auf Lea, auf Rahel und auf die beiden Leibmägde,) (LUTH1545 . Und stellete die Mägde mit ihren Kindern vorne an und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zuletzt.) (LUTH1912 . und stellte die Mägde mit ihren Kindern vornean und Lea mit ihren Kindern hernach und Rahel mit Joseph zuletzt.) (SCH1951 . Und er stellte die Mägde mit ihren Kindern voran, und Lea mit ihren Kindern hernach, und Rahel mit Joseph zuletzt.) (ELB1871 . und er stellte die Mägde und ihre Kinder vornan und Lea und ihre Kinder dahinter und Rahel und Joseph zuletzt.) (NEUE . Er selbst ging vor ihnen her und warf sich siebenmal zur Erde, bis er zu seinem Bruder kam.) \\ Genesis 33 ^{2} (MNG . und zwar stellte er die Leibmägde mit ihren Kindern vornan, dann Lea mit ihren Kindern hinter sie und Rahel mit Joseph zuletzt.) (LUTH1545 . Und erging vor ihnen her und neigete sich siebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam.) (LUTH1912 . Und er ging vor ihnen her und neigte sich siebenmal auf die Erde, bis er zu seinem Bruder kam.) (SCH1951 . Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam.) (ELB1871 . Er aber ging vor ihnen her und beugte sich siebenmal zur Erde nieder, bis er nahe zu seinem Bruder kam.) (NEUE . Da lief Esau ihm entgegen und umarmte ihn; er fiel ihm um den Hals und küsste ihn; beide weinten.) \\ Genesis 33 ^{3} (MNG . Er selbst aber ging vor ihnen her und verneigte sich siebenmal bis zur Erde, bis er nahe an seinen Bruder herangekommen war.) (LUTH1545 . Esau aber lief ihm entgegen und herzete ihn und fiel ihm um den Hals und küssete ihn; und sie weineten.) (LUTH1912 . Esau aber lief ihm entgegen und herzte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten.) (SCH1951 . Da lief ihm Esau entgegen, umarmte ihn, fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten.) (ELB1871 . Und Esau lief ihm entgegen und umarmte ihn und fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten.) (NEUE . Dann sah Esau die Frauen und die Kinder und fragte: "Wer sind die dort bei dir?" - "Das sind die Kinder, die Gott deinem Sklaven geschenkt hat", sagte er.) \\ Genesis 33 ^{4} (MNG . Esau aber eilte ihm entgegen und umarmte ihn, fiel ihm um den Hals und küßte ihn, und sie weinten beide.) (LUTH1545 . Und hub seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die GOtt deinem Knechte bescheret hat.) (LUTH1912 . Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott deinem Knecht beschert hat.) (SCH1951 . Als aber Esau seine Augen erhob, sah er die Weiber und die Kinder und sprach: Gehören diese dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, mit welchen Gott deinen Knecht begnadigt hat.) (ELB1871 . Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber und die Kinder und sprach: Wer sind diese bei dir? Und er sprach: Die Kinder, die Gott deinem Knechte beschert hat.) (NEUE . Dann traten die Sklavinnen mit ihren Kindern heran und verneigten sich,) \\ Genesis 33 ^{5} (MNG . Als Esau dann aufblickte und die Frauen mit den Kindern gewahrte, fragte er: »Wer sind diese da bei dir?« Er antwortete: »Es sind die Kinder, mit denen Gott deinen Knecht gesegnet hat.«) (LUTH1545 . Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigeten sich vor ihm.) (LUTH1912 . Und die Mägde traten herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm.) (SCH1951 . Da traten die Mägde herzu samt ihren Kindern und verneigten sich.) (ELB1871 . Und die Mägde traten herzu, sie und ihre Kinder, und verneigten sich.) (NEUE . ebenso Lea mit ihren Kindern und zuletzt Rahel mit Josef.) \\ Genesis 33 ^{6} (MNG . Da traten die beiden Leibmägde mit ihren Kindern herzu und verneigten sich;) (LUTH1545 . Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigeten sich vor ihm. Danach trat Joseph und Rahel herzu und neigeten sich auch vor ihm.) (LUTH1912 . Lea trat auch herzu mit ihren Kindern und neigten sich vor ihm. Darnach trat Joseph und Rahel herzu und neigten sich auch vor ihm.) (SCH1951 . Auch Lea kam herbei mit ihren Kindern, und sie verneigten sich; darnach kam Joseph mit Rahel herbei, und auch sie verneigten sich.) (ELB1871 . Und auch Lea trat herzu und ihre Kinder, und sie verneigten sich. Und danach traten Joseph und Rahel herzu und verneigten sich.) (NEUE . "Was wolltest du denn mit dem ganzen Lager, auf das ich gestoßen bin?", fragte Esau. "Gnade finden vor meinem Herrn!", erwiderte Jakob.) \\ Genesis 33 ^{7} (MNG . dann trat auch Lea mit ihren Kindern herzu, indem sie sich verneigten; zuletzt traten Joseph und Rahel herzu und verneigten sich.) (LUTH1545 . Und er sprach: Was willst du mit all dem Heer, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem Herrn.) (LUTH1912 . Und er sprach: Was willst du mit all dem Heere, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem Herrn.) (SCH1951 . Und er fragte: Was willst du denn mit jenem ganzen Heer, dem ich begegnet bin? Jakob antwortete: Ich wollte Gnade finden in den Augen meines Herrn!) (ELB1871 . Und er sprach: Was willst du mit diesem ganzen Zug, dem ich begegnet bin? Und er sprach: Um Gnade zu finden in den Augen meines Herrn.) (NEUE . Da sagte Esau: "Ich habe genug, mein Bruder! Behalte nur, was dir gehört.") \\ Genesis 33 ^{8} (MNG . Hierauf fragte Esau weiter: »Was hat denn dieser ganze Zug (des Viehs) zu bedeuten, auf den ich gestoßen bin?« Jakob antwortete: »Ich wollte dadurch die Gunst meines Herrn gewinnen.«) (LUTH1545 . Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalt, was du hast.) (LUTH1912 . Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte was du hast.) (SCH1951 . Esau antwortete: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast!) (ELB1871 . Da sprach Esau: Ich habe genug, mein Bruder; es sei dein was du hast.) (NEUE . "Nein, nein!", sagte Jakob. "Wenn ich überhaupt Gnade vor dir gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an! Denn ich habe dein Gesicht gesehen, wie man Gottes Angesicht schaut: So freundlich warst du zu mir!) \\ Genesis 33 ^{9} (MNG . Da sagte Esau: »Ich habe Besitz genug, lieber Bruder: behalte, was dir gehört!«) (LUTH1545 . Jakob antwortete: Ach nicht! Habe ich Gnade funden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir‘s wohlgefallen von mir.) (LUTH1912 . Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohl gefallen von mir.) (SCH1951 . Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Antlitz, und du warst so freundlich gegen mich!) (ELB1871 . Und Jakob sprach: Nicht doch; wenn ich anders Gnade gefunden habe in deinen Augen, so nimm mein Geschenk von meiner Hand, da ich nun einmal dein Angesicht gesehen habe, als hätte ich Gottes Angesicht gesehen, und du Wohlgefallen an mir gehabt hast.) (NEUE . Nimm doch mein Geschenk an! Denn Gott war mir gnädig, und ich habe alles." So drängte er seinen Bruder, bis er es annahm.) \\ Genesis 33 ^{10} (MNG . Aber Jakob erwiderte: »Ach nein! Wenn du mir eine Liebe erweisen willst, so nimm mein Geschenk von mir an! Denn als ich dein Angesicht sah, war es mir, als hätte ich Gottes Angesicht gesehen: so freundlich hast du mich angesehen (oder: aufgenommen).) (LUTH1545 . Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn GOtt hat mir‘s bescheret, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, daß er‘s nahm.) (LUTH1912 . Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, daß er's nahm.) (SCH1951 . Nimm doch den Segen von mir an, der dir überbracht worden ist; denn Gott hat mich begnadigt und ich bin mit allem versehen. Also drang er in ihn, daß er es annahm.) (ELB1871 . Nimm doch mein Geschenk, das dir überbracht worden ist; denn Gott hat es mir beschert, und ich habe alles. Und er drang in ihn, und er nahm es.) (NEUE . Dann schlug Esau vor: "Lass uns aufbrechen und weiterziehen! Ich werde dich begleiten.") \\ Genesis 33 ^{11} (MNG . Nimm doch mein Bewillkommnungsgeschenk an, das dir überbracht worden ist! Gott hat mich ja reich gesegnet, und ich habe alles vollauf.« So nötigte er ihn mit Bitten, bis er es annahm.) (LUTH1545 . Und er sprach: Laß uns fortziehen und reisen; ich will mit dir ziehen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Laß uns fortziehen und reisen, ich will mit dir ziehen.) (SCH1951 . Und Esau sprach: Laß uns aufbrechen und gehen; ich will neben dir herziehen.) (ELB1871 . Und Esau sprach: Laß uns aufbrechen und weiterziehen, und ich will vor dir herziehen.) (NEUE . Doch Jakob erwiderte: "Mein Herr, du siehst ja, dass die Kinder noch zart sind und ich auch säugende Schafe und Rinder bei mir habe. Wenn man sie nur einen Tag zu schnell treiben würde, ginge mir die ganze Herde ein.) \\ Genesis 33 ^{12} (MNG . Hierauf sagte Esau: »Laß uns nun aufbrechen und weiterziehen! Ich will vor (oder: neben) dir herziehen.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, daß ich zarte Kinder bei mir habe, dazu Vieh und säugende Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, du erkennest, daß ich zarte Kinder bei mir habe, dazu säugende Schafe und Kühe; wenn sie einen Tag übertrieben würden, würde mir die ganze Herde sterben.) (SCH1951 . Er aber antwortete: Mein Herr weiß, daß die Kinder noch zart sind; dazu habe ich säugende Schafe und Kühe bei mir; wenn sie einen einzigen Tag übertrieben würden, so würde mir die ganze Herde sterben.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Mein Herr weiß, daß die Kinder zart sind und daß ich säugende Schafe und Kühe bei mir habe; wenn man sie nur einen Tag übertriebe, so würde die ganze Herde sterben.) (NEUE . Mein Herr, zieh du ruhig voraus! Ich werde dir nach Seďr folgen, will das aber ganz gemächlich tun, wie es dem Vieh und meinen Kindern angemessen ist.") \\ Genesis 33 ^{13} (MNG . Aber Jakob antwortete ihm: »Mein Herr sieht selbst, daß die Kinder noch zart sind und daß ich noch Bedacht auf die säugenden Schafe und Kühe nehmen muß; wenn man diese auch nur einen Tag übertriebe (= mit Gewalt triebe), so würde die ganze Herde zugrunde gehen.) (LUTH1545 . Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will mählich hinnach treiben, danach das Vieh und die Kinder gehen können, bis daß ich komme zu meinem Herrn in Seir.) (LUTH1912 . Mein Herr ziehe vor seinem Knechte hin. Ich will gemächlich hintennach treiben, nach dem das Vieh und die Kinder gehen können, bis daß ich komme zu meinem Herrn nach Seir.) (SCH1951 . Mein Herr gehe doch seinem Knechte voraus, ich aber will gemächlich hintennach ziehen, wie eben das Vieh vor mir her und die Kinder gehen mögen, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme.) (ELB1871 . Mein Herr ziehe doch vor seinem Knechte hin, und ich will einherziehen nach meiner Gemächlichkeit, nach dem Gange des Viehes, das vor mir ist, und nach dem Gange der Kinder, bis ich zu meinem Herrn komme nach Seir.) (NEUE . "Dann lasse ich wenigstens ein paar von meinen Leuten bei dir", sagte Esau. "Wozu das?", erwiderte Jakob. "Hauptsache, ich habe Gnade vor dir, meinem Herrn, gefunden.") \\ Genesis 33 ^{14} (MNG . Mein Herr wolle doch seinem Knecht vorausziehen; ich aber will ganz langsam weiterziehen, wie eben das Vieh, das ich zu treiben habe, und die Kinder fortkommen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir gelange.«) (LUTH1545 . Esau sprach: So will ich doch bei dir lassen etliche vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist‘s vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem Herrn finden.) (LUTH1912 . Esau sprach: So will ich doch etliche bei dir lassen vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem Herrn finden.) (SCH1951 . Da sprach Esau: So will ich doch etliche von meinen Leuten bei dir lassen. Er sprach: Warum sollte ich solche Gunst finden vor den Augen meines Herrn!) (ELB1871 . Und Esau sprach: Ich will doch von dem Volke bei dir zurücklassen, das bei mir ist. Und er sprach: Wozu das? Möchte ich Gnade finden in den Augen meines Herrn!) (NEUE . Da machte sich Esau auf den Rückweg nach Seďr.) \\ Genesis 33 ^{15} (MNG . Da sagte Esau: »So will ich wenigstens einen Teil meiner Leute bei dir zurücklassen.« Doch er antwortete: »Wozu das? Möchte ich nur Gnade in den Augen meines Herrn finden!«) (LUTH1545 . Also zog des Tages Esau wiederum seines Weges gen Seir.) (LUTH1912 . Also zog des Tages Esau wiederum seines Weges gen Seir.) (SCH1951 . Also kehrte Esau am gleichen Tag wieder nach Seir zurück.) (ELB1871 . Und Esau kehrte an selbigem Tage seines Weges nach Seir zurück.) (NEUE . Jakob zog weiter nach Sukkot. Dort baute er sich ein Haus und Hütten für sein Vieh. Deshalb nannte er den Ort Sukkot, Hütten.) \\ Genesis 33 ^{16} (MNG . So kehrte denn Esau an jenem Tage um und zog seines Weges nach Seir zurück.) (LUTH1545 . Und Jakob zog gen Suchoth und bauete ihm ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Suchoth.) (LUTH1912 . Und Jakob zog gen Sukkoth und baute sich ein Haus und machte seinem Vieh Hütten; daher heißt die Stätte Sukkoth.) (SCH1951 . Jakob aber brach auf nach Sukkot und baute sich daselbst ein Haus und errichtete für seine Herden Schutzhütten; daher wurde der Ort Sukkot genannt.) (ELB1871 . Und Jakob brach auf nach Sukkoth und baute sich ein Haus, und seinem Vieh machte er Hütten; darum gab er dem Orte den Namen Sukkoth.) (NEUE . Später zog Jakob in friedlicher Absicht nach Sichem im Land Kanaan. Draußen vor der Stadt schlug er sein Lager auf.) \\ Genesis 33 ^{17} (MNG . Jakob aber brach nach Sukkoth auf, wo er sich ein Haus baute und für sein Vieh Ställe errichtete; daher erhielt der Ort den Namen Sukkoth (d.h. Hütten, Ställe).) (LUTH1545 . Danach zog Jakob gegen Salem, zu der Stadt des Sichem, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien kommen war), und machte sein Lager vor der Stadt.) (LUTH1912 . Darnach zog Jakob mit Frieden zu der Stadt Sichems, die im Lande Kanaan liegt (nachdem er aus Mesopotamien gekommen war), und machte sein Lager vor der Stadt) (SCH1951 . Und Jakob kam wohlbehalten bis zur Stadt Sichem, die im Lande Kanaan liegt, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war; und er lagerte sich der Stadt gegenüber.) (ELB1871 . Und Jakob kam wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Lande Kanaan ist, als er aus Paddan-Aram kam, und lagerte vor der Stadt.) (NEUE . Dann kaufte er von den Söhnen Hamors, des Stadtgründers, das Stück Land, auf dem er seine Zelte aufgeschlagen hatte. Er bezahlte ihnen 100 große Silberstücke dafür.) \\ Genesis 33 ^{18} (MNG . Darauf kam Jakob bei seiner Rückkehr aus Nord-Mesopotamien wohlbehalten nach der Stadt Sichem, die im Lande Kanaan liegt, und schlug dort östlich von der Stadt sein Lager auf.) (LUTH1545 . Und kaufte ein Stück Ackers von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.) (LUTH1912 . und kaufte ein Stück Acker von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen; daselbst richtete er seine Hütte auf.) (SCH1951 . Und er kaufte das Grundstück, auf welchem er sein Zelt aufschlug, von der Hand der Kinder Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Kesitha) (ELB1871 . Und er kaufte das Stück Feld, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von der Hand der Söhne Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Kesita.) (NEUE . Dort errichtete er auch einen Altar und nannte ihn: "Gott ist der Gott Israels".) \\ Genesis 33 ^{19} (MNG . Das Stück Land aber, auf dem er sein Zelt aufgeschlagen hatte, kaufte er von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, für hundert Silberstücke;) (LUTH1545 . Und richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israel.) (LUTH1912 . Und er richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israels.) (SCH1951 . und errichtete daselbst einen Altar; den nannte er »Der starke Gott Israels«.) (ELB1871 . Und er richtete daselbst einen Altar auf und nannte ihn: Gott, der Gott Israels.) (NEUE . Eines Tages wollte Dina, die Tochter von Lea und Jakob, sich unter den Mädchen des Landes umsehen.) \\ Genesis 33 ^{20} (MNG . und er baute dort einen Altar, den er ›Allgott ist der Gott Israels‹ nannte.) (LUTH1545 . Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging heraus, die Töchter des Landes zu sehen.) (LUTH1912 . Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging heraus, die Töchter des Landes zu sehen.) (SCH1951 . Dina aber, Leas Tochter, welche sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, um die Töchter des Landes zu sehen.) (ELB1871 . Und Dina, die Tochter Leas, die sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen.) (NEUE . Als Sichem sie sah - er war der Sohn von Hamor, dem führenden Mann der ganzen Gegend -, fiel er über sie her und vergewaltigte sie.) \\ Genesis 34 ^{1} (MNG . Als Dina, die Tochter Jakobs, welche Lea ihm geboren hatte, einst ausging, um sich unter den Mädchen des Landes umzusehen,) (LUTH1545 . Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und beschlief sie und schwächte sie.) (LUTH1912 . Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und schwächte sie.) (SCH1951 . Als nun Sichem, der Sohn Hemors, des hevitischen Landesfürsten, sie sah, nahm er sie und tat ihr Gewalt an.) (ELB1871 . Und es sah sie Sichem, der Sohn Hemors, des Hewiters, des Fürsten des Landes, und er nahm sie und lag bei ihr und schwächte sie.) (NEUE . Er hatte aber eine Zuneigung zu Dina gefasst. Deshalb redete er mit ihr und suchte ihr Herz zu gewinnen. Er liebte das Mädchen) \\ Genesis 34 ^{2} (MNG . da sah Sichem sie, der Sohn des Hewiters Hemor, des Landesfürsten; der ergriff sie und tat ihr Gewalt an.) (LUTH1545 . Und sein Herz hing an ihr und hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.) (LUTH1912 . Und sein Herz hing an ihr, und er hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.) (SCH1951 . Und er wurde anhänglich an Dina, die Tochter Jakobs, und gewann das Mädchen lieb und redete ihr zu.) (ELB1871 . Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er liebte die Dirne und redete zum Herzen der Dirne.) (NEUE . und sagte zu seinem Vater Hamor: "Sorge dafür, dass ich dieses Mädchen heiraten kann!") \\ Genesis 34 ^{3} (MNG . Sein Herz hing aber an Dina, der Tochter Jakobs; er gewann das Mädchen lieb und redete ihr freundlich zu.) (LUTH1545 . Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir das Mägdlein zum Weibe.) (LUTH1912 . Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir das Mägdlein zum Weibe.) (SCH1951 . Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir dieses Mägdlein zum Weibe!) (ELB1871 . Und Sichem sprach zu Hemor, seinem Vater, und sagte: Nimm mir dieses Mädchen zum Weibe.) (NEUE . Als Jakob hörte, dass seine Tochter Dina vergewaltigt worden war, verhielt er sich ruhig, bis seine Söhne heimkamen. Sie waren nämlich bei den Tieren auf der Weide.) \\ Genesis 34 ^{4} (MNG . Er sagte daher zu seinem Vater Hemor: »Nimm (= freie) mir dieses Mädchen zur Frau!«) (LUTH1545 . Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis daß sie kamen.) (LUTH1912 . Und Jakob erfuhr, daß seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg bis daß sie kamen.) (SCH1951 . Jakob aber hatte vernommen, daß man seine Tochter Dina entehrt hatte; weil aber seine Söhne beim Vieh auf dem Felde waren, so schwieg er, bis sie kamen.) (ELB1871 . Und Jakob hörte, daß er seine Tochter Dina entehrt hatte; seine Söhne aber waren mit seinem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis sie kamen.) (NEUE . Sichems Vater Hamor kam zu Jakob heraus, um mit ihm über die Sache zu reden.) \\ Genesis 34 ^{5} (MNG . Nun hatte Jakob zwar von der Entehrung seiner Tochter Dina Kunde erhalten; weil aber seine Söhne gerade bei seinem Vieh auf dem Felde waren, verhielt er sich ruhig, bis sie heimkamen.) (LUTH1545 . Da ging Hemor, Sichems Vater, heraus zu Jakob, mit ihm zu reden.) (LUTH1912 . Da ging Hemor, Sichems Vater, heraus zu Jakob, mit ihm zu reden.) (SCH1951 . Inzwischen kam Hemor, Sichems Vater, zu Jakob, um mit ihm zu reden.) (ELB1871 . Und Hemor, der Vater Sichems, kam heraus zu Jakob, um mit ihm zu reden.) (NEUE . Als die Söhne Jakobs nach Hause kamen und von der Sache hörten, fühlten sich die Männer schwer gekränkt. Sie wurden sehr zornig, denn durch die Vergewaltigung einer Tochter Jakobs hatte Sichem eine Schandtat in Israel verübt. So etwas durfte nicht geschehen.) \\ Genesis 34 ^{6} (MNG . Da begab sich Hemor, der Vater Sichems, zu Jakob hinaus, um mit ihm zu reden.) (LUTH1545 . Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es höreten, verdroß es die Männer und wurden sehr zornig, daß er eine Narrheit an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so sollte es nicht sein.) (LUTH1912 . Indes kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und da sie es hörten, verdroß es die Männer, und sie wurden sehr zornig, daß er eine Torheit an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte, denn so sollte es nicht sein.) (SCH1951 . Als aber die Söhne Jakobs solches hörten, kamen sie vom Felde; und die Männer waren schwer beleidigt und sehr entrüstet, daß man eine solche Schandtat an Israel begangen und Jakobs Tochter beschlafen hatte; denn so pflegte man nicht zu tun.) (ELB1871 . Und die Söhne Jakobs kamen vom Felde, sobald sie es hörten; und die Männer kränkten sich und ergrimmten sehr, weil er eine Schandtat in Israel verübt hatte, bei der Tochter Jakobs zu liegen; und also sollte nicht geschehen.) (NEUE . Doch Hamor redete ihnen zu. "Mein Sohn Sichem hängt an dem Mädchen. Gebt sie ihm doch zur Frau!) \\ Genesis 34 ^{7} (MNG . Als nun die Söhne Jakobs vom Felde heimgekommen waren und von dem Vorfall hörten, fühlten die Männer sich schwer gekränkt und gerieten in lodernden Zorn; denn eine Schandtat hatte Sichem an Israel durch die Entehrung der Tochter Jakobs verübt: derartiges hätte nicht geschehen dürfen!) (LUTH1545 . Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohns Sichems Herz sehnet sich nach eurer Tochter; lieber, gebet sie ihm zum Weibe!) (LUTH1912 . Da redete Hemor mit ihnen und sprach: Meines Sohnes Sichem Herz sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe.) (SCH1951 . Hemor aber redete mit ihnen und sprach: Mein Sohn Sichem hängt an eurer Tochter; gebt sie ihm doch zum Weibe!) (ELB1871 . Und Hemor redete mit ihnen und sprach: Sichem, mein Sohn - seine Seele hängt an eurer Tochter: gebet sie ihm doch zum Weibe,) (NEUE . Warum sollen wir uns nicht mit euch verschwägern? Gebt uns eure Töchter und ihr heiratet unsere.) \\ Genesis 34 ^{8} (MNG . Da sprach sich Hemor folgendermaßen gegen sie aus: »Mein Sohn Sichem hat sein Herz an eure Tochter gehängt; gebt sie ihm doch zur Frau) (LUTH1545 . Befreundet euch mit uns; gebet uns eure Töchter und nehmet ihr unsere Töchter) (LUTH1912 . Befreundet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter) (SCH1951 . Verschwägert euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter!) (ELB1871 . und verschwägert euch mit uns: gebet uns eure Töchter und nehmet euch unsere Töchter;) (NEUE . Siedelt euch unter uns an; das Land steht euch offen! Bewohnt es, bereist es und macht euch darin ansässig!") \\ Genesis 34 ^{9} (MNG . und verschwägert euch (überhaupt) mit uns: gebt uns eure Töchter und nehmt euch die unsrigen) (LUTH1545 . und wohnet bei uns. Das Land soll euch offen sein; wohnet und werbet und gewinnet drinnen.) (LUTH1912 . und wohnt bei uns.Das Land soll euch offen sein; wohnt und werbet und gewinnet darin.) (SCH1951 . Bleibt bei uns; das Land soll euch offenstehen; siedelt euch an, bewegt euch frei darin und erwerbt Grundbesitz!) (ELB1871 . und wohnet bei uns, und das Land soll vor euch sein: wohnet und verkehret darin, und machet euch darin ansässig.) (NEUE . Und Sichem sagte zu Dinas Vater und zu ihren Brüdern: "Lasst mich Gnade vor euch finden! Ich will euch alles geben, was ihr verlangt.) \\ Genesis 34 ^{10} (MNG . und bleibt bei uns wohnen! Das Land soll euch zur Verfügung stehen: bleibt darin wohnen und durchzieht es und macht euch darin ansässig!«) (LUTH1545 . Und Sichem sprach zu ihrem Vater und Brüdern: Lasset mich Gnade bei euch finden; was ihr mir saget, das will ich geben.) (LUTH1912 . Und Sichem sprach zu ihrem Vater und ihren Brüdern: Laßt uns Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich euch geben.) (SCH1951 . Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Laßt mich Gnade finden vor euren Augen; was ihr von mir fordert, das will ich geben!) (ELB1871 . Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Möge ich Gnade finden in euren Augen! und was ihr mir sagen werdet, will ich geben.) (NEUE . Ihr könnt den Preis für die Braut und die Hochzeitsgabe so hoch machen, wie ihr wollt. Ich werde es bezahlen. Nur gebt mir das Mädchen zur Frau!") \\ Genesis 34 ^{11} (MNG . Sichem aber sagte zu ihrem (d.h. Dinas) Vater und zu ihren Brüdern: »Gewährt mir doch meine Bitte! Alles, was ihr von mir verlangt, will ich geben!) (LUTH1545 . Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will‘s geben, wie ihr heischet; gebt mir nur die Dirne zum Weibe.) (LUTH1912 . Fordert nur getrost von mir Morgengabe und Geschenk, ich will's geben, wie ihr heischt; gebt mir nur die Dirne zum Weibe.) (SCH1951 . Mögt ihr von mir noch so viel Morgengabe und Geschenke verlangen, ich will es geben, sobald ihr es fordert; gebt mir nur das Mädchen zum Weibe!) (ELB1871 . Leget mir sehr viel auf als Heiratsgabe und Geschenk, und ich will es geben, so wie ihr mir sagen werdet; und gebet mir das Mädchen zum Weibe.) (NEUE . Doch die Söhne Jakobs gaben Sichem und seinem Vater eine hinterhältige Antwort, weil Sichem ihre Schwester Dina entehrt hatte.) \\ Genesis 34 ^{12} (MNG . Mögt ihr auch noch so viel als Heiratsgabe und Brautgeschenk von mir fordern: ich will euch geben, soviel ihr von mir verlangt; nur gebt mir das Mädchen zur Frau!«) (LUTH1545 . Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum daß ihre Schwester Dina geschändet war,) (LUTH1912 . Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich, darum daß ihre Schwester Dina geschändet war,) (SCH1951 . Da antworteten die Söhne Jakobs dem Sichem und seinem Vater Hemor in trügerischer Weise, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte,) (ELB1871 . Und die Söhne Jakobs antworteten Sichem und seinem Vater Hemor betrüglich und redeten, weil er ihre Schwester Dina entehrt hatte;) (NEUE . "Wir können unsere Schwester keinem Mann geben, der eine Vorhaut hat. Das wäre eine Schande für uns.) \\ Genesis 34 ^{13} (MNG . Da gaben die Söhne Jakobs dem Sichem und seinem Vater Hemor eine arglistige Antwort – es redeten nämlich die, deren Vollschwester Dina er entehrt hatte –;) (LUTH1545 . und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsere Schwester einem unbeschnittenem Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.) (SCH1951 . und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, daß wir unsre Schwester einem unbeschnittenen Manne geben; denn das wäre eine Schande für uns;) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihnen: Wir können dies nicht tun, unsere Schwester einem unbeschnittenen Manne zu geben, denn das wäre eine Schande für uns.) (NEUE . Nur unter einer Bedingung können wir eurem Wunsch entsprechen: Ihr müsst so werden wie wir! Alle männlichen Personen müssen sich beschneiden lassen!) \\ Genesis 34 ^{14} (MNG . sie sagten nämlich zu ihnen: »Darauf können wir uns nicht einlassen, unsere Schwester einem unbeschnittenen Manne zu geben; denn das wäre eine Schande für uns.) (LUTH1545 . Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, so ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten werde.) (LUTH1912 . Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, so ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten werde;) (SCH1951 . nur unter einer Bedingung können wir euch willfahren, daß ihr nämlich werdet wie wir, indem ihr alles, was männlich ist, beschneiden lasset.) (ELB1871 . Nur unter der Bedingung wollen wir euch zu Willen sein, wenn ihr werdet wie wir, indem alles Männliche bei euch beschnitten wird;) (NEUE . Dann geben wir euch unsere Töchter und können auch eure Töchter heiraten; dann wollen wir bei euch wohnen bleiben und mit euch zusammen ein Volk bilden.) \\ Genesis 34 ^{15} (MNG . Nur unter der Bedingung wollen wir euch zu Willen sein, wenn ihr so werden wollt, wie wir sind, nämlich wenn alles, was männlichen Geschlechts bei euch ist, sich beschneiden läßt.) (LUTH1545 . Dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.) (LUTH1912 . dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und ein Volk sein.) (SCH1951 . Dann wollen wir euch unsre Töchter geben und uns eure Töchter nehmen und mit euch zusammenwohnen und zu einem Volke werden.) (ELB1871 . dann wollen wir euch unsere Töchter geben und eure Töchter uns nehmen, und wir wollen bei euch wohnen und ein Volk sein.) (NEUE . Doch wenn ihr nichts davon wissen wollt, nehmen wir unsere Tochter und gehen.") \\ Genesis 34 ^{16} (MNG . In diesem Falle wollen wir euch unsere Töchter geben und auch eure Töchter uns zu Frauen nehmen und wollen bei euch wohnen bleiben und zu einem Volk mit euch werden.) (LUTH1545 . Wo ihr aber nicht willigen wollet, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.) (LUTH1912 . Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen.) (SCH1951 . Wollt ihr uns aber nicht gehorchen, daß ihr euch beschneiden lasset, so nehmen wir unsere Tochter und gehen!) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht auf uns höret, euch beschneiden zu lassen, so nehmen wir unsere Tochter und ziehen weg.) (NEUE . Hamor und sein Sohn waren mit dem Vorschlag einverstanden.) \\ Genesis 34 ^{17} (MNG . Wollt ihr aber auf unsern Vorschlag, euch beschneiden zu lassen, nicht eingehen, so nehmen wir unsere Tochter und ziehen von hier weg.«) (LUTH1545 . Die Rede gefiel Hemor und seinem Sohn wohl.) (LUTH1912 . Die Rede gefiel Hemor und seinem Sohn wohl.) (SCH1951 . Ihre Rede gefiel Hemor und seinem Sohne Sichem wohl;) (ELB1871 . Und ihre Worte waren gut in den Augen Hemors und Sichems, des Sohnes Hemors.) (NEUE . Der junge Mann nahm die Sache gleich in die Hand, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und im ganzen Haus seines Vaters hörten alle auf ihn.) \\ Genesis 34 ^{18} (MNG . Ihr Vorschlag gefiel dem Hemor und seinem Sohne Sichem,) (LUTH1545 . Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.) (LUTH1912 . Und der Jüngling verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.) (SCH1951 . und der Jüngling zögerte nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs und war der Angesehenste von seines Vaters Hause.) (ELB1871 . Und der Jüngling zögerte nicht dies zu tun, denn er hatte Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war geehrt vor allen im Hause seines Vaters.) (NEUE . So gingen Hamor und Sichem ans Tor ihrer Stadt und redeten zu den dort versammelten Männern:) \\ Genesis 34 ^{19} (MNG . und der junge Mann zögerte nicht, darauf einzugehen; denn er war in die Tochter Jakobs verliebt; auch war er der Angesehenste in der ganzen Familie seines Vaters.) (LUTH1545 . Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:) (LUTH1912 . Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:) (SCH1951 . Als nun Hemor und sein Sohn Sichem zum Tor ihrer Stadt kamen, redeten sie mit den Bürgern ihrer Stadt und sprachen:) (ELB1871 . Und Hemor und Sichem, sein Sohn, kamen in das Tor ihrer Stadt, und sie redeten zu den Männern ihrer Stadt und sprachen:) (NEUE . "Diese Männer sind uns friedlich gesinnt. Lassen wir sie doch bei uns im Land wohnen und darin umherziehen. Das Land ist ja weit genug für sie. Wir können uns durch gegenseitige Heirat mit ihnen verbinden.) \\ Genesis 34 ^{20} (MNG . So gingen denn Hemor und sein Sohn Sichem auf den Marktplatz ihrer Stadt, besprachen sich mit ihren Mitbürgern und sagten:) (LUTH1545 . Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben, so ist nun das Land weit genug für sie; wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unsere Töchter geben.) (LUTH1912 . Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unser Töchter geben.) (SCH1951 . Diese Leute meinen es gut mit uns; sie sollen im Lande wohnen und verkehren! Hat doch das Land Raum genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und ihnen unsre Töchter geben.) (ELB1871 . Diese Männer sind friedlich gegen uns, so mögen sie im Lande wohnen und darin verkehren; und das Land, siehe, weit nach beiden Seiten ist es vor ihnen. Wir wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen und unsere Töchter ihnen geben.) (NEUE . Jedoch sind sie nur dann bereit, bei uns zu bleiben und ein Volk mit uns zu werden, wenn sich alle männlichen Personen unter uns beschneiden lassen, wie es bei ihnen der Fall ist.) \\ Genesis 34 ^{21} (MNG . »Diese Männer sind friedlich gegen uns gesinnt; so mögen sie bei uns im Lande wohnen bleiben und darin umherziehen; das Land ist ja groß genug für sie nach allen Seiten hin. Wir wollen uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben.) (LUTH1545 . Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleichwie sie beschnitten sind.) (LUTH1912 . Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind.) (SCH1951 . Nur das verlangen sie von uns, wenn sie unter uns wohnen und sich mit uns zu einem Volke verschmelzen sollen, daß wir alles, was männlich ist unter uns, beschneiden, gleichwie auch sie beschnitten sind.) (ELB1871 . Nur unter der Bedingung wollen die Männer uns zu Willen sein, bei uns zu wohnen, ein Volk zu sein, wenn bei uns alles Männliche beschnitten werde, so wie sie beschnitten sind.) (NEUE . Wir sollten auf ihren Vorschlag eingehen, damit sie bei uns bleiben. Ihre Herden, ihr Besitz und all ihr Lastvieh wird dann doch uns gehören!") \\ Genesis 34 ^{22} (MNG . Jedoch nur unter der Bedingung sind die Männer gewillt, bei uns zu bleiben und ein Volk mit uns zu bilden, wenn alles, was männlichen Geschlechts bei uns ist, beschnitten wird, wie sie selbst beschnitten sind;) (LUTH1545 . Ihr Vieh und Güter und alles, was sie haben wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, daß sie bei uns wohnen.) (LUTH1912 . Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen werden, daß sie bei uns wohnen.) (SCH1951 . Ihre Herden und ihre Habe und all ihr Vieh werden dann unser sein; lasset uns ihnen nur willfahren, damit sie bei uns bleiben!) (ELB1871 . Ihre Herden und ihr Besitz und all ihr Vieh, werden die nicht unser sein? Nur laßt uns ihnen zu Willen sein, und sie werden bei uns wohnen.) (NEUE . Die Männer der Stadt hörten auf Hamor und seinen Sohn Sichem; und alle männlichen Personen, die zur Stadt gehörten, ließen sich beschneiden.) \\ Genesis 34 ^{23} (MNG . ihre Herden, ihr Hab und Gut und all ihr Vieh würden alsdann uns gehören. Ja, wir wollen ihre Forderung annehmen, damit sie bei uns wohnen bleiben.«) (LUTH1545 . Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu seiner Stadt aus und ein ging.) (LUTH1912 . Und sie gehorchten dem Hemor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zu seiner Stadt Tor aus und ein gingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu dieser Stadt aus und ein ging.) (SCH1951 . Da gehorchten dem Hemor und seinem Sohne Sichem alle, die im Tore seiner Stadt aus und eingingen.) (ELB1871 . Und sie hörten auf Hemor und auf Sichem, seinen Sohn, alle die zum Tore seiner Stadt ausgingen; und alles Männliche wurde beschnitten, alle, die zum Tore seiner Stadt ausgingen.) (NEUE . Drei Tage später, als sie im Wundfieber lagen, nahmen die Brüder Dinas, die Jakobssöhne Simeon und Levi, ihre Schwerter, überfielen die sorglose Stadt und töteten alle männlichen Bewohner.) \\ Genesis 34 ^{24} (MNG . Der Vorschlag Hemors und seines Sohnes Sichem fand die Zustimmung aller, die zum Tor seiner Stadt hinauszugehen (oder: aus- und einzugehen) pflegten: alle männlichen Personen, alle, die zum Tor seiner Stadt hinauszugehen pflegten, ließen sich beschneiden.) (LUTH1545 . Und am dritten Tage, da sie es schmerzete, nahmen die zween Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen in die Stadt türstiglich und erwürgeten alles, was männlich war.) (LUTH1912 . Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war.) (SCH1951 . Es begab sich aber am dritten Tag, da sie wundkrank waren, daß die beiden Söhne Jakobs, Simeon und Levi, Dinas Brüder, ein jeder sein Schwert nahmen und unversehens in die Stadt eindrangen und alles Männliche umbrachten.) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, als sie in Schmerzen waren, da nahmen die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, ein jeder sein Schwert und kamen kühn wider die Stadt und ermordeten alles Männliche;) (NEUE . Sie erschlugen auch Hamor und seinen Sohn Sichem, holten ihre Schwester aus Sichems Haus und nahmen sie mit.) \\ Genesis 34 ^{25} (MNG . Am dritten Tage aber, als sie im Wundfieber lagen, da nahmen die beiden Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Vollbrüder der Dina, jeder sein Schwert, drangen in die Stadt ein, die nichts Böses ahnte, und erschlugen alles Männliche;) (LUTH1545 . Und erwürgeten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts; und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.) (LUTH1912 . und erwürgten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.) (SCH1951 . Auch Hemor und dessen Sohn Sichem töteten sie mit des Schwertes Schärfe und holten Dina aus dem Hause Sichems und verließen die Stadt.) (ELB1871 . auch Hemor und seinen Sohn Sichem ermordeten sie mit der Schärfe des Schwertes und nahmen Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.) (NEUE . Dann plünderten die Söhne Jakobs die Stadt und raubten die Erschlagenen aus, weil sie ihre Schwester entehrt hatten.) \\ Genesis 34 ^{26} (MNG . auch Hemor und seinen Sohn Sichem erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, holten Dina aus dem Hause Sichems und zogen davon.) (LUTH1545 . Da kamen die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, darum daß sie hatten ihre Schwester geschändet,) (LUTH1912 . Da kamen die Söhne Jakobs über die erschlagenen und plünderten die Stadt, darum daß sie hatten ihre Schwester geschändet.) (SCH1951 . Die Söhne Jakobs aber fielen über die Erschlagenen her und plünderten die Stadt, weil man ihre Schwester entehrt hatte.) (ELB1871 . Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entehrt hatten.) (NEUE . Sie nahmen ihr Kleinvieh, ihre Rinder und Esel, alles, was in der Stadt und auf dem freien Feld war,) \\ Genesis 34 ^{27} (MNG . Die (übrigen) Söhne Jakobs fielen dann über die Erschlagenen her und plünderten die Stadt, weil man ihre Schwester entehrt hatte.) (LUTH1545 . und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war,) (LUTH1912 . Und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war) (SCH1951 . Ihre Schafe, Rinder und Esel nahmen sie, samt allem, was in der Stadt und auf dem Felde war;) (ELB1871 . Ihr Kleinvieh und ihre Rinder und ihre Esel, und was in der Stadt und was auf dem Felde war, nahmen sie;) (NEUE . und raubten alles, was sie in den Häusern fanden. Auch ihre Kinder und Frauen schleppten sie als Beute weg.) \\ Genesis 34 ^{28} (MNG . Ihr Kleinvieh, ihre Rinder und Esel, sowohl was in der Stadt als auch was draußen auf dem Felde war, nahmen sie weg,) (LUTH1545 . und alle ihre Habe, alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen und plünderten alles, was in den Häusern war.) (LUTH1912 . und alle ihre Habe; alle Kinder und Weiber nahmen sie gefangen, und plünderten alles, was in den Häusern war.) (SCH1951 . dazu führten sie ihre ganze Habe, alle ihre Kinder und Weiber gefangen und raubten alles, was in den Häusern war.) (ELB1871 . und all ihr Vermögen und alle ihre Kinder und ihre Weiber führten sie gefangen hinweg und raubten sie, und alles, was in den Häusern war.) (NEUE . Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: "Ihr stürzt mich ins Unglück, denn ihr habt mich bei den Bewohnern des Landes verhasst gemacht, bei den Kanaanitern und Perisitern. Ich habe doch nur eine zählbare Mannschaft. Wenn sie sich gegen mich zusammentun, werden sie mich erschlagen, dann bringen sie mich und meine Familie um.") \\ Genesis 34 ^{29} (MNG . überhaupt ihren gesamten Besitz, auch alle ihre Kinder und Frauen führten sie als Gefangene und als Beute weg und raubten alles, was in den Häusern war.) (LUTH1545 . Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet, daß ich stinke vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilget samt meinem Hause.) (LUTH1912 . Und Jakob sprach zu Simeon und Levi: Ihr habt mir Unglück zugerichtet und mich stinkend gemacht vor den Einwohnern dieses Landes, den Kanaanitern und Pheresitern; und ich bin ein geringer Haufe. Wenn sie sich nun versammeln über mich, so werden sie mich schlagen. Also werde ich vertilgt samt meinem Hause.) (SCH1951 . Jakob aber sprach zu ihnen: Ihr bringt mich ins Unglück dadurch, daß ihr mich verhaßt macht bei den Einwohnern des Landes, bei den Kanaanitern und Pheresitern, da ich doch nur wenig Leute habe; sie aber werden sich wider mich sammeln und mich schlagen und mich vertilgen samt meinem Haus.) (ELB1871 . Da sprach Jakob zu Simeon und zu Levi: Ihr habt mich in Trübsal gebracht, indem ihr mich stinkend machet unter den Bewohnern des Landes, unter den Kanaanitern und unter den Perisitern. Ich aber bin ein zählbares Häuflein, und sie werden sich wider mich versammeln und mich schlagen, und ich werde vertilgt werden, ich und mein Haus.) (NEUE . Aber sie erwiderten: "Durfte er unsere Schwester denn wie eine Hure behandeln?") \\ Genesis 34 ^{30} (MNG . Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: »Ihr habt mich ins Unglück gestürzt, indem ihr mich bei den Bewohnern des Landes, den Kanaanäern und Pherissitern, tödlich verhaßt gemacht habt, und ich bilde doch nur ein leicht zählbares Häuflein. Wenn sie sich jetzt gegen mich zusammentun, so werden sie mich erschlagen, und ich gehe samt meinem Hause zugrunde!«) (LUTH1545 . Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unserer Schwester als mit einer Hure handeln?) (LUTH1912 . Sie antworteten aber: Sollten sie denn mit unsrer Schwester wie mit einer Hure handeln?) (SCH1951 . Sie aber antworteten: Soll man denn unsere Schwester wie eine Dirne behandeln?) (ELB1871 . Und sie sprachen: Sollte man unsere Schwester wie eine Hure behandeln?) (NEUE . Gott sagte zu Jakob: Zieh nach Bet-El hinauf, lass dich dort nieder und baue einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist.") \\ Genesis 34 ^{31} (MNG . Sie aber antworteten: »Durfte er (oder: man) denn mit unserer Schwester wie mit einer Dirne verfahren?«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu Jakob: Mache dich auf und zeuch gen Bethel und wohne daselbst; und mache daselbst einen Altar dem GOtt, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.) (SCH1951 . Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst, und mache daselbst einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau flohest.) (NEUE . Da befahl Jakob seiner ganzen Familie und allen, die bei ihm waren: "Schafft die fremden Götter weg, die ihr noch habt! Reinigt euch und zieht frische Sachen an!) \\ Genesis 35 ^{1} (MNG . Da gebot Gott dem Jakob: »Mache dich auf, ziehe nach Bethel hinauf, nimm dort deinen Wohnsitz und errichte dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau flohst!«) (LUTH1545 . Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch die fremden Götter, so unter euch sind, und reiniget euch und ändert eure Kleider.) (LUTH1912 . Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch fremde Götter, so unter euch sind, und reinigt euch und ändert eure Kleider) (SCH1951 . Da sprach Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Tut von euch weg die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider!) (ELB1871 . Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die bei ihm waren: Tut die fremden Götter hinweg, die in eurer Mitte sind, und reiniget euch und wechselt eure Kleider;) (NEUE . Wir werden nach Bet-El hinaufziehen, und ich werde dort einen Altar bauen für den Gott, der mich in meiner Not erhört hat und mir auf meinem ganzen Weg zur Seite stand.) \\ Genesis 35 ^{2} (MNG . Da befahl Jakob seiner Familie und allen anderen, die bei ihm waren: »Schafft die fremden Götter weg, die ihr bei euch habt, reinigt euch und legt andere Kleider an!) (LUTH1545 . Und lasset uns auf sein und gen Bethel ziehen, daß ich daselbst einen Altar mache dem GOtt, der mich erhöret hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.) (LUTH1912 . und laßt uns auf sein und gen Beth-El ziehen, daß ich daselbst einen Altar mache dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.) (SCH1951 . So wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, daß ich daselbst einen Altar errichte dem Gott, der mir geantwortet hat zur Zeit meiner Not, und der mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin!) (ELB1871 . und wir wollen uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, und ich werde daselbst einen Altar machen dem Gott, der mir geantwortet hat am Tage meiner Drangsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gewandelt bin.) (NEUE . Da gaben sie Jakob ihre Götterfiguren und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Terebinthe bei Sichem.) \\ Genesis 35 ^{3} (MNG . Wir wollen aufbrechen und nach Bethel hinaufziehen: dort will ich einen Altar errichten dem Gott, der mich zur Zeit meiner Not erhört hat und auf dem Wege, den ich gezogen bin, mit mir gewesen ist.«) (LUTH1545 . Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter eine Eiche, die neben Sichem stund.) (LUTH1912 . Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand.) (SCH1951 . Da lieferten sie Jakob alle fremden Götter aus, die in ihren Händen waren, samt den Ringen, die sie an ihren Ohren trugen, und Jakob verbarg sie unter der Eiche, die bei Sichem steht.) (ELB1871 . Und sie gaben Jakob alle fremden Götter, die in ihrer Hand, und die Ringe, die in ihren Ohren waren, und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem ist.) (NEUE . Dann brachen sie auf. Niemand wagte es, sie zu verfolgen, denn auf den umliegenden Städten lag ein Schrecken Gottes.) \\ Genesis 35 ^{4} (MNG . Darauf übergaben sie dem Jakob alle fremden Götter, die in ihrem Besitz waren, und ebenso ihre Ohrringe, und Jakob vergrub sie unter der Terebinthe, die bei Sichem steht.) (LUTH1545 . Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.) (LUTH1912 . Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes über die Städte, die um sie her lagen, daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.) (SCH1951 . Darnach brachen sie auf; und der Schrecken Gottes fiel auf die umliegenden Städte, daß sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.) (ELB1871 . Und sie brachen auf. Und der Schrecken Gottes kam über die Städte, die rings um sie her waren, so daß sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.) (NEUE . So kam Jakob mit seinen Leuten nach Lus im Land Kanaan, das jetzt Bet-El heißt.) \\ Genesis 35 ^{5} (MNG . Als sie dann aufbrachen, fiel ein Schrecken Gottes auf die Ortschaften der ganzen Umgegend, so daß sie die Söhne Jakobs nicht verfolgten.) (LUTH1545 . Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, die da Bethel, heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,) (LUTH1912 . Also kam Jakob gen Lus im Lande Kanaan, das da Beth-El heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,) (SCH1951 . Als nun Jakob nach Lus kam, das im Lande Kanaan liegt (das ist Bethel), er und alles Volk, das bei ihm war,) (ELB1871 . Und Jakob kam nach Lus, welches im Lande Kanaan liegt, das ist Bethel, er und alles Volk, das bei ihm war.) (NEUE . Dort baute er einen Altar und nannte die Opferstätte El-Bet-El, denn hier war ihm Gott erschienen, als er vor seinem Bruder Esau floh.) \\ Genesis 35 ^{6} (MNG . So kam denn Jakob nach Lus, das im Lande Kanaan liegt – das ist Bethel –, er samt allen Leuten, die sich bei ihm befanden.) (LUTH1545 . und bauete daselbst einen Altar und hieß die Stätte El-Bethel, darum daß ihm daselbst GOtt offenbaret war, da er floh vor seinem Bruder.) (LUTH1912 . und baute daselbst einen Altar und hieß die Stätte El-Beth-El, darum daß ihm daselbst Gott offenbart war, da er floh vor seinem Bruder.) (SCH1951 . baute er daselbst einen Altar und nannte den Ort »El-Bethel«, weil sich Gott ihm daselbst geoffenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.) (ELB1871 . Und er baute daselbst einen Altar und nannte den Ort El-Bethel: denn Gott hatte sich ihm daselbst geoffenbart, als er vor seinem Bruder floh.) (NEUE . Während sie dort waren, starb Debora, die Amme Rebekkas. Sie begruben sie unterhalb von Bet-El unter der Steineiche, die davon den Namen Allon Bachut, Klageeiche, erhielt.) \\ Genesis 35 ^{7} (MNG . Er baute dort einen Altar und nannte die Stätte ›der Gott von Bethel‹, weil Gott sich ihm dort geoffenbart hatte, als er vor seinem Bruder floh.) (LUTH1545 . Da starb Debora, der Rebekka Amme, und ward begraben unter Bethel, unter der Eiche; und ward, genannt die Klageiche.) (LUTH1912 . Da starb Debora, der Rebekka Amme, und ward begraben unterhalb Beth-El unter der Eiche; die ward genannt die Klageeiche.) (SCH1951 . Da starb Debora, die Amme der Rebekka, und ward begraben unterhalb von Bethel, unter der Eiche, die man Klageeiche nennt.) (ELB1871 . Und Debora, die Amme Rebekkas, starb, und sie wurde begraben unterhalb Bethel unter der Eiche; und man gab ihr den Namen Allon Bakuth.) (NEUE . Da erschien Gott Jakob und segnete ihn. Es war das zweite Mal seit seiner Rückkehr aus Mesopotamien.) \\ Genesis 35 ^{8} (MNG . Damals starb Debora, die Amme der Rebekka, und wurde unterhalb Bethels unter der Eiche begraben, die seitdem die ›Klageeiche‹ heißt.) (LUTH1545 . Und GOtt erschien Jakob abermal, nachdem er aus Mesopotamien kommen war, und segnete ihn) (LUTH1912 . Und Gott erschien Jakob abermals, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war, und segnete ihn) (SCH1951 . Und Gott erschien Jakob zum zweitenmal, seitdem er aus Mesopotamien gekommen war, und segnete ihn.) (ELB1871 . Und Gott erschien dem Jakob wiederum, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.) (NEUE . Gott sagte: "Du heißt Jakob. Doch von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob, sondern Israel genannt werden!" So gab er ihm den Namen Israel.) \\ Genesis 35 ^{9} (MNG . Da erschien Gott dem Jakob zum zweitenmal seit seiner Rückkehr aus Nord-Mesopotamien und segnete ihn;) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Du heißest Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und also man ihn Israel.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und also heißt man ihn Israel.) (SCH1951 . Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob, aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein! Und so nannte er sich Israel.) (ELB1871 . Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob; dein Name soll hinfort nicht Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein. Und er gab ihm den Namen Israel.) (NEUE . Weiter sagte Gott zu ihm: "Ich bin El-Schaddai, der allmächtige Gott. Sei fruchtbar und vermehre dich! Ein Volk, ja eine ganze Schar von Völkern wird von dir abstammen, selbst Könige werden unter deinen direkten Nachkommen sein.) \\ Genesis 35 ^{10} (MNG . und Gott sagte zu ihm: »Dein Name ist Jakob; aber künftig sollst du nicht mehr Jakob heißen, sondern ›Israel‹ soll dein Name sein«; so gab er ihm den Namen Israel (32,29).) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige GOtt; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen.) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;) (SCH1951 . Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott, sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk und eine Völkergemeinde soll von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen;) (ELB1871 . Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich; eine Nation und ein Haufe von Nationen soll aus dir werden, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorkommen.) (NEUE . Das Land, das ich Abraham und Isaak zugesprochen habe, werde ich dir und deinen Nachkommen geben.") \\ Genesis 35 ^{11} (MNG . Weiter sagte Gott zu ihm: »Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk, ja eine ganze Menge (oder: Schar, Gemeinde) von Völkern soll aus dir werden (oder: von dir stammen), und Könige sollen unter deinen leiblichen Nachkommen sein.) (LUTH1545 . Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will‘s deinem Samen nach dir geben.) (LUTH1912 . und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will's deinem Samen nach dir geben.) (SCH1951 . das Land aber, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, das will ich dir und deinem Samen nach dir geben!) (ELB1871 . Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, dir will ich es geben, und deinem Samen nach dir will ich das Land geben.) (NEUE . Als Gott das Gespräch mit ihm beendet hatte, fuhr er von diesem Ort wieder in den Himmel auf.) \\ Genesis 35 ^{12} (MNG . Und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und es auch deiner Nachkommenschaft nach dir verleihen.«) (LUTH1545 . Also fuhr GOtt auf von ihm; von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.) (LUTH1912 . Also fuhr Gott auf von ihm von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.) (SCH1951 . Und Gott fuhr auf von ihm an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.) (ELB1871 . Und Gott fuhr von ihm auf an dem Orte, wo er mit ihm geredet hatte.) (NEUE . Jakob stellte einen Gedenkstein dorthin, wo Gott mit ihm geredet hatte. Er goss ein Trankopfer darüber und salbte ihn mit Öl.) \\ Genesis 35 ^{13} (MNG . Hierauf fuhr Gott von ihm in die Höhe empor an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte.) (LUTH1545 . Jakob aber richtete ein steinern Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goß Trankopfer drauf und begoß ihn mit Öl.) (LUTH1912 . Jakob aber richtete ein steinernes Mal auf an dem Ort, da er mit ihm geredet hatte, und goß ein Trankopfer darauf und begoß es mit Öl.) (SCH1951 . Da richtete Jakob eine Säule auf an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte, einen Denkstein, und goß ein Trankopfer darauf aus und schüttete Öl darüber;) (ELB1871 . Und Jakob richtete ein Denkmal auf an dem Orte, wo er mit ihm geredet hatte, ein Denkmal von Stein, und spendete darauf ein Trankopfer und goß Öl darauf.) (NEUE . Die Stelle, wo Gott mit ihm geredet hatte, nannte er Bet-El, Haus Gottes.) \\ Genesis 35 ^{14} (MNG . Da errichtete Jakob einen Denkstein an der Stätte, wo er mit ihm geredet hatte, ein Denkmal von Stein, und goß ein Trankopfer auf dasselbe aus und begoß es mit Öl.) (LUTH1545 . Und Jakob hieß den Ort, da GOtt mit ihm geredet hatte, Bethel.) (LUTH1912 . Und Jakob hieß den Ort, da Gott mit ihm geredet hatte, Beth-El.) (SCH1951 . und Jakob nannte den Ort, wo Gott mit ihm geredet hatte, Bethel.) (ELB1871 . Und Jakob gab dem Orte, woselbst Gott mit ihm geredet hatte, den Namen Bethel.) (NEUE . Dann brachen sie wieder von Bet-El auf. Als sie nur noch ein Stück von Efrata entfernt waren, setzten die Wehen bei Rahel ein. Sie hatte eine sehr schwere Geburt.) \\ Genesis 35 ^{15} (MNG . Und Jakob nannte die Stätte, wo Gott mit ihm geredet hatte, ›Bethel‹ (d.h. Haus Gottes).) (LUTH1545 . Und sie zogen von Bethel. Und da noch ein Feldwegs war von Ephrath, da gebar Rahel.) (LUTH1912 . Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges war von Ephrath, da gebar Rahel.) (SCH1951 . Darnach brachen sie von Bethel auf; und als sie nur noch ein Stück Weges bis Ephrata zu gehen hatten, gebar Rahel; und sie hatte eine schwere Geburt.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Bethel. Und es war noch eine Strecke Landes, um nach Ephrath zu kommen, da gebar Rahel, und es wurde ihr schwer bei ihrem Gebären.) (NEUE . Als ihr die Geburt so schwer wurde, sagte die Hebamme zu ihr: "Hab keine Angst, es wird wieder ein Sohn!") \\ Genesis 35 ^{16} (MNG . Hierauf zogen sie von Bethel weiter; und als sie nur noch eine Strecke Weges bis nach Ephrath zu gehen hatten, wurde Rahel von Geburtswehen befallen und hatte eine schwere Niederkunft.) (LUTH1545 . Und es kam sie hart an über der Geburt. Da es ihr aber so sauer ward in der Geburt, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.) (LUTH1912 . Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.) (SCH1951 . Als ihr aber die Geburt so schwer fiel, sprach die Geburtshelferin: Fürchte dich nicht; du hast auch diesmal einen Sohn!) (ELB1871 . Und es geschah, als es ihr schwer wurde bei ihrem Gebären, da sprach die Hebamme zu ihr: Fürchte dich nicht, denn auch dieser ist dir ein Sohn!) (NEUE . Aber Rahel spürte, dass ihr das Leben entwich und sie sterben würde. Da nannte sie ihn Ben-Oni, Sohn meiner Totenklage. Sein Vater aber nannte ihn Benjamin, Sohn meines Glücks.) \\ Genesis 35 ^{17} (MNG . Als sie nun bei der Geburt schwer zu leiden hatte, sagte die Wehmutter zu ihr: »Laß dir nicht bange sein! Denn du wirst auch diesmal einen Sohn haben.«) (LUTH1545 . Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Benoni; aber sein Vater hieß ihn Benjamin.) (LUTH1912 . Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.) (SCH1951 . Als ihr aber die Seele entschwand, weil sie am Sterben war, nannte sie seinen Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.) (ELB1871 . Und es geschah, als ihre Seele ausging (denn sie starb), da gab sie ihm den Namen Benoni; sein Vater aber nannte ihn Benjamin.) (NEUE . So starb Rahel und wurde dort am Weg nach Efrata begraben, das jetzt Bethlehem heißt.) \\ Genesis 35 ^{18} (MNG . Als ihr dann aber die Seele (= das Leben) entfloh – denn sie mußte sterben –, nannte sie ihn ›Benoni‹ (d.h. mein Schmerzenskind oder: Unglückssohn), sein Vater aber nannte ihn ›Benjamin‹ (d.h. Glückssohn).) (LUTH1545 . Also starb Rahel und ward begraben an dem Wege gen Ephrath, die nun heißt Bethlehem.) (LUTH1912 . Also starb Rahel und ward begraben an dem Wege gen Ephrath, das nun heißt Bethlehem.) (SCH1951 . Und Rahel starb und ward begraben am Wege nach Ephrata, das ist Bethlehem.) (ELB1871 . Und Rahel starb und wurde begraben an dem Wege nach Ephrath, das ist Bethlehem.) (NEUE . Jakob errichtete einen Gedenkstein auf ihrem Grab, der noch heute als Grabmal Rahels dort steht.) \\ Genesis 35 ^{19} (MNG . So starb Rahel und wurde auf dem Wege nach Ephrath, das jetzt Bethlehem heißt, begraben.) (LUTH1545 . Und Jakob richtete ein Mal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und Jakob richtete ein Mal auf über ihrem Grabe; dasselbe ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und Jakob stellte eine Denksäule auf über ihrem Grab; das ist Rahels Grabmal geblieben bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und Jakob richtete über ihrem Grabe ein Denkmal auf, das ist das Grabmal Rahels bis auf diesen Tag.) (NEUE . Dann zog Israel weiter und schlug seine Zelte jenseits von Migdal-Eder auf.) \\ Genesis 35 ^{20} (MNG . Jakob errichtete dann einen Denkstein auf ihrem Grabe; das ist der Denkstein, der auf dem Grabe Rahels noch heute steht.) (LUTH1545 . Und Israel zog aus und richtete eine Hütte auf jenseits des Turms Eder.) (LUTH1912 . Und Israel zog aus und richtete seine Hütte auf jenseit des Turms Eder.) (SCH1951 . Und Israel zog weiter und schlug sein Zelt jenseits des Herdenturmes auf.) (ELB1871 . Und Israel brach auf und schlug sein Zelt auf jenseits von Migdal-Heder.) (NEUE . Dort geschah es, dass Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, schlief. Und Israel erfuhr davon. Jakob hatte zwölf Söhne.) \\ Genesis 35 ^{21} (MNG . Hierauf zog Israel weiter und schlug sein Zelt jenseits von Migdal-Eder (d.h. Herdenturm) auf.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da Israel im Lande wohnete, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweibe; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Israel im Lande wohnte, ging Ruben hin und schlief bei Bilha, seines Vaters Kebsweib; und das kam vor Israel. Es hatte aber Jakob zwölf Söhne.) (SCH1951 . Es begab sich aber, während Israel in dem Lande wohnte, daß Ruben sich mit seines Vaters Kebsweib Bilha verging; und Israel vernahm es.) (ELB1871 . Und es geschah, als Israel in jenem Lande wohnte, da ging Ruben hin und lag bei Bilha, dem Kebsweibe seines Vaters. Und Israel hörte es. Und der Söhne Jakobs waren zwölf.) (NEUE . Die Söhne Leas: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon.) \\ Genesis 35 ^{22} (MNG . Während nun Israel sich in jener Gegend aufhielt, ging Ruben hin und verging sich mit Bilha, dem Nebenweibe seines Vaters; und Israel erfuhr es.– Jakob hatte aber zwölf Söhne.) (LUTH1545 . Die Söhne Leas waren diese: Ruben, der erstgeborne Sohn Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Isaschar und Sebulon.) (LUTH1912 . Die Söhne Leas waren diese: Ruben, der erstgeborene Sohn Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Isaschar und Sebulon;) (SCH1951 . Jakob aber hatte zwölf Söhne. Die Söhne Leas waren diese: Ruben, der erstgeborne Sohn Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon;) (ELB1871 . Die Söhne Leas: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, und Simeon und Levi und Juda und Issaschar und Sebulon.) (NEUE . Die Söhne Rahels: Josef und Benjamin.) \\ Genesis 35 ^{23} (MNG . Die Söhne der Lea waren: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, ferner Simeon, Levi, Juda, Issaschar und Sebulon.) (LUTH1545 . Die Söhne Rahels waren: Joseph und Benjamin.) (LUTH1912 . die Söhne Rahel waren: Joseph und Benjamin;) (SCH1951 . die Söhne Rahels waren Joseph und Benjamin;) (ELB1871 . Die Söhne Rahels: Joseph und Benjamin.) (NEUE . Die Söhne Bilhas, der Sklavin Rahels: Dan und Naftali.) \\ Genesis 35 ^{24} (MNG . Die Söhne der Rahel waren: Joseph und Benjamin.) (LUTH1545 . Die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphthali.) (LUTH1912 . die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphthali;) (SCH1951 . die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphtali;) (ELB1871 . Die Söhne Bilhas, der Magd Rahels: Dan und Naphtali.) (NEUE . Die Söhne Silpas, der Sklavin Leas: Gad und Ascher. Alle wurden noch in Mesopotamien geboren.) \\ Genesis 35 ^{25} (MNG . Die Söhne der Bilha, der Leibmagd Rahels, waren: Dan und Naphthali,) (LUTH1545 . Die Söhne Silpas, Leas Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm geboren sind in Mesopotamien.) (LUTH1912 . die Söhne Silpas, Leas Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm geboren sind in Mesopotamien.) (SCH1951 . die Söhne Silpas, Leas Magd: Gad und Asser. Das sind die Söhne Jakobs, die ihm in Mesopotamien geboren wurden.) (ELB1871 . Und die Söhne Silpas, der Magd Leas: Gad und Aser. Das sind die Söhne Jakobs, welche ihm in Paddan-Aram geboren wurden.) (NEUE . Jakob kam dann zu seinem Vater Isaak nach Mamre bei Kirjat-Arba, das jetzt Hebron heißt. Dort hatten Abraham und Isaak sich niedergelassen.) \\ Genesis 35 ^{26} (MNG . und die Söhne der Silpa, der Leibmagd Leas, waren: Gad und Asser. Dies sind die Söhne Jakobs, die ihm in Nord-Mesopotamien geboren worden waren.) (LUTH1545 . Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre in die Hauptstadt, die da heißt Hebron, da Abraham und Isaak Fremdlinge innen gewesen sind.) (LUTH1912 . Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre zu Kirjat-Arba, das da heißt Hebron, darin Abraham und Isaak Fremdlinge gewesen sind.) (SCH1951 . Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak gen Mamre, bei Kirjath-Arba, das ist Hebron, woselbst Abraham und Isaak Fremdlinge gewesen sind.) (ELB1871 . Und Jakob kam zu seinem Vater Isaak nach Mamre, nach Kirjath-Arba, das ist Hebron, woselbst Abraham und Isaak als Fremdlinge geweilt hatten.) (NEUE . Isaak wurde 180 Jahre alt.) \\ Genesis 35 ^{27} (MNG . Jakob kam dann zu seinem Vater Isaak nach Mamre, der Stadt Arbas, das ist Hebron, woselbst Abraham und Isaak als Fremdlinge gewohnt hatten.) (LUTH1545 . Und Isaak ward hundertundachtzig Jahre alt.) (LUTH1912 . Und Isaak ward hundertundachtzig Jahre alt) (SCH1951 . Und Isaak ward hundertundachtzig Jahre alt.) (ELB1871 . Und die Tage Isaaks waren 180 Jahre.) (NEUE . Er starb nach einem langen und erfüllten Leben und wurde im Tod mit seinen Stammesgenossen vereint. Seine beiden Söhne Esau und Jakob begruben ihn.) \\ Genesis 35 ^{28} (MNG . Isaak brachte aber sein Leben auf hundertundachtzig Jahre;) (LUTH1545 . Und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.) (LUTH1912 . und nahm ab und starb und ward versammelt zu seinem Volk, alt und des Lebens satt. Und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.) (SCH1951 . Und Isaak nahm ab, starb und ward zu seinem Volk versammelt, alt und lebenssatt; und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.) (ELB1871 . Und Isaak verschied und starb, und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und der Tage satt. Und Esau und Jakob, seine Söhne, begruben ihn.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen von Esau, der auch Edom heißt.) \\ Genesis 35 ^{29} (MNG . da verschied Isaak und starb und wurde zu seinen Stammesgenossen versammelt, alt und lebenssatt; und seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Esaus, der da heißt Edom.) (LUTH1912 . Das ist das Geschlecht Esaus, der da heißt Edom.) (SCH1951 . Dies ist das Geschlecht Esaus, welcher Edom heißt.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Esaus, das ist Edom.) (NEUE . Esau hatte Frauen aus dem Land Kanaan geheiratet. Es waren Ada, die Tochter des Hetiters Elon, Oholibama, eine Tochter Anas und Enkelin des Hiwiters Zibon,) \\ Genesis 36 ^{1} (MNG . Dies sind die Nachkommen Esaus, das ist Edoms (vgl. 25,30).) (LUTH1545 . Esau nahm Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters; und Ahalibama, die Tochter des Ana, die Neffe Zibeons, des Heviters;) (LUTH1912 . Esau nahm Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters, und Oholibama, die Tochter des Ana, die Enkelin des Zibeons, des Heviters,) (SCH1951 . Esau nahm seine Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hetiters, und Oholibama, die Tochter der Ana, der Tochter Zibeons, des Heviters;) (ELB1871 . Esau nahm seine Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters, und Oholibama, die Tochter Anas, der Tochter Zibeons, des Hewiters,) (NEUE . und Basemat. Das war eine Tochter Ismaëls und die Schwester von Nebajot.) \\ Genesis 36 ^{2} (MNG . Esau hatte seine Frauen aus den Kanaanäerinnen genommen, nämlich Ada, die Tochter des Hethiters Elon, und Oholibama, die Tochter Anas, die Enkelin des Hewiters Zibeon (26,34),) (LUTH1545 . und Basmath, Ismaels Tochter, Nebajoths Schwester.) (LUTH1912 . und Basmath, Ismaels Tochter, Nebajoths Schwester.) (SCH1951 . dazu Basmath, die Tochter Ismaels, Nebajots Schwester.) (ELB1871 . und Basmath, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajoths.) (NEUE . Ada gebar Elifas, Basemat gebar Reguël,) \\ Genesis 36 ^{3} (MNG . und Basmath, die Tochter Ismaels, die Schwester Nebajoths (28,9).) (LUTH1545 . Und Ada gebar dem Esau Eliphas, aber Basmath gebar Reguel.) (LUTH1912 . Und Ada gebar dem Esau Eliphas, aber Basmath gebar Reguel.) (SCH1951 . Und Ada gebar dem Esau den Eliphas. Aber Basmath gebar den Reguel.) (ELB1871 . Und Ada gebar dem Esau Eliphas, und Basmath gebar Reghuel.) (NEUE . und Oholibama gebar Jëusch, Jalam und Korach. Diese Söhne wurden Esau im Land Kanaan geboren.) \\ Genesis 36 ^{4} (MNG . Ada gebar dann dem Esau den Eliphas, und Basmath gebar den Reguel;) (LUTH1545 . Ahalibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Oholibama gebar Jehus, Jaelam und Korah. Das sind Esaus Kinder, die ihm geboren sind im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Oholibama gebar Jehusch und Jaelam und Korah. Das sind die Söhne Esaus, welche ihm im Lande Kanaan geboren wurden.) (ELB1871 . Und Oholibama gebar Jeghusch und Jaghlam und Korach. Das sind die Söhne Esaus, welche ihm im Lande Kanaan geboren wurden.) (NEUE . Später zog Esau von seinem Bruder Jakob weg in ein anderes Land. Seine Frauen, seine Söhne und Töchter nahm er mit und alle seine Leute, seine Herden und den ganzen Besitz, den er im Land Kanaan erworben hatte.) \\ Genesis 36 ^{5} (MNG . und Oholibama gebar Jehus und Jaglam und Korah. Dies sind die Söhne Esaus, die ihm im Lande Kanaan geboren wurden.) (LUTH1545 . Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land von seinem Bruder Jakob.) (LUTH1912 . Und Esau nahm seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, so er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein ander Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.) (SCH1951 . Und Esau nahm seine Weiber und seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses, auch seine Habe und all sein Vieh und alle Güter, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog von seinem Bruder Jakob weg in ein anderes Land.) (ELB1871 . Und Esau nahm seine Weiber und seine Söhne und seine Töchter und alle Seelen seines Hauses, und seine Herden und all sein Vieh und all sein Besitztum, das er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein Land, von seinem Bruder Jakob hinweg.) (NEUE . Ihr Besitz war nämlich viel zu groß, um zusammenbleiben zu können, denn in dem Land, in dem sie als Fremde wohnten, gab es nicht genügend Weiden für ihr Vieh.) \\ Genesis 36 ^{6} (MNG . Dann nahm Esau seine Frauen, seine Söhne und Töchter, überhaupt alle Personen, die zu seinem Hause gehörten, dazu auch seinen Besitz, sowohl all sein Vieh als auch seine ganze Habe, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog von seinem Bruder Jakob weg in ein anderes Land (Seir);) (LUTH1545 . Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land, darin sie Fremdlinge waren, mochte sie nicht ertragen vor der Menge ihres Viehes.) (LUTH1912 . Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.) (SCH1951 . Denn ihre Habe war zu groß, daß sie nicht beieinander wohnen konnten; und das Land, darin sie Fremdlinge waren, mochte sie nicht ertragen wegen ihrer Herden.) (ELB1871 . Denn ihre Habe war zu groß, um beieinander zu wohnen, und das Land ihres Aufenthaltes vermochte sie nicht zu tragen wegen ihrer Herden.) (NEUE . So ließ sich Esau, also Edom, im Gebirge Seďr nieder.) \\ Genesis 36 ^{7} (MNG . denn ihr Besitz war zu groß, als daß sie hätten beieinanderbleiben können, und das Land, in dem sie als Fremdlinge wohnten, reichte für sie wegen der Menge ihrer Herden nicht aus.) (LUTH1545 . Also wohnete Esau auf dem Gebirge Seir. Und Esau ist der Edom.) (LUTH1912 . Also wohnte Esau auf dem Gebirge Seir. Und Esau ist der Edom.) (SCH1951 . Also wohnte Esau auf dem Gebirge Seir; Esau ist der Edom.) (ELB1871 . Und Esau wohnte auf dem Gebirge Seir. Esau, das ist Edom.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen von Esau, dem Stammvater der Edomiter, die im Gebirge Seďr leben.) \\ Genesis 36 ^{8} (MNG . So ließ sich denn Esau im Gebirge Seir nieder: Esau, das ist Edom.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Esaus, von dem die Edomiter herkommen, auf dem Gebirge Seir.) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht Esaus, von dem die Edomiter herkommen, auf dem Gebirge Seir.) (SCH1951 . Dies ist das Geschlecht Esaus, der ein Vater ist der Edomiter auf dem Gebirge Seir.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Esaus, des Vaters von Edom, auf dem Gebirge Seir.) (NEUE . Die Namen der Söhne Esaus waren: Elifas, Sohn der Ada, und Reguël, Sohn der Basemat.) \\ Genesis 36 ^{9} (MNG . Dies sind die Nachkommen Esaus, des Stammvaters der Edomiter im Gebirge Seir.) (LUTH1545 . Und so heißen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes.) (LUTH1912 . Und so heißen die Kinder Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, Esaus Weibes; Reguel, der Sohn Basmaths, Esaus Weibes.) (SCH1951 . Und also hießen die Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn Anas, des Weibes Esaus; Reguel, der Sohn Basmaths, des Weibes Esaus;) (ELB1871 . Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn Adas, des Weibes Esaus; Reghuel, der Sohn Basmaths, des Weibes Esaus.) (NEUE . Elifas wurde der Vater von Teman, Omar, Zefo, Gatam und Kenas.) \\ Genesis 36 ^{10} (MNG . Dies sind die Namen der Söhne Esaus: Eliphas, der Sohn der Ada, der Frau Esaus, Reguel, der Sohn der Basmath, der Frau Esaus.) (LUTH1545 . Eliphas Söhne aber waren diese: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.) (LUTH1912 . Des Eliphas Söhne aber waren diese: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.) (SCH1951 . Eliphas Söhne aber waren diese: Teman, Omar, Zepho, Gaetam und Kenas.) (ELB1871 . Und die Söhne des Eliphas waren: Teman, Omar, Zepho und Gaetam und Kenas.) (NEUE . Von seiner Nebenfrau Timna hatte Elifas noch Amalek. Sie alle stammen von Esaus Frau Ada ab.) \\ Genesis 36 ^{11} (MNG . Die Söhne des Eliphas waren: Theman, Omar, Zepho, Gaetham und Kenas.) (LUTH1545 . Und Thimma war ein Kebsweib Eliphas, Esaus Sohns, die gebar ihm Amalek. Das sind die Kinder von Ada, Esaus Weib.) (LUTH1912 . Und Thimna war ein Kebsweib des Eliphas, Esaus Sohnes; die gebar ihm Amalek. Das sind die Kinder von Ada, Esaus Weib.) (SCH1951 . Und Timna war ein Kebsweib Eliphas, des Sohnes Esaus, die gebar dem Eliphas den Amalek. Das sind die Kinder von Ada, dem Weibe Esaus.) (ELB1871 . Und Timna war das Kebsweib des Eliphas, des Sohnes Esaus, und sie gebar dem Eliphas Amalek. Das sind die Söhne Adas, des Weibes Esaus.) (NEUE . Reguël wurde der Vater von Nahat, Serach, Schamma und Misa. Sie stammen von Esaus Frau Basemat ab.) \\ Genesis 36 ^{12} (MNG . Thimna aber war ein Nebenweib des Eliphas, des Sohnes Esaus; die gebar dem Eliphas den Amalek. Dies sind die Nachkommen der Ada, der Frau Esaus.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Reguels sind diese: Nahath, Serah, Samma, Missa. Das sind die Kinder von Basmath, Esaus Weib.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Reguels sind diese: Nahath, Serah, Samma, Missa. Das sind die Kinder von Basmath, Esaus Weib.) (SCH1951 . Aber die Kinder Reguels sind diese: Nahath, Serah, Schamma und Missa. Das sind die Kinder von Basmath, dem Weibe Esaus.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Reghuels: Nachath und Serach, Schamma und Missa. Das waren die Söhne Basmaths, des Weibes Esaus.) (NEUE . Von Oholibama, der Tochter Anas und Enkelin Zibons, stammen Esaus Söhne Jëusch, Jalam und Korach.) \\ Genesis 36 ^{13} (MNG . Die Söhne Reguels aber sind diese: Nahath und Serah, Samma und Missa. Dies waren die Nachkommen der Basmath, der Frau Esaus.) (LUTH1545 . Die Kinder aber von Ahalibama, Esaus Weib, der Tochter des Ana, der Neffe Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jehus, Jaelam und Korah.) (LUTH1912 . Die Kinder aber von Oholibama, Esaus Weib, der Tochter des Ana, der Enkelin Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jehus, Jaelam und Korah.) (SCH1951 . Die Kinder aber von Oholibama, dem Weibe Esaus, der Tochter der Ana, der Tochter Zibeons, die sie Esau gebar, sind diese: Jehusch, Jaelam und Korah.) (ELB1871 . Und dies waren die Söhne Oholibamas, der Tochter Anas, der Tochter Zibeons, des Weibes Esaus: sie gebar dem Esau Jeghusch, Jaghlam und Korach.) (NEUE . Es folgen die Namen der Stammesfürsten, die sich von Esau herleiten. Von Elifas, dem Erstgeborenen Esaus, stammen: Teman, Omar, Zefo, Kenas,) \\ Genesis 36 ^{14} (MNG . Und die Söhne von Esaus Frau Oholibama, der Tochter Anas, der Enkelin Zibeons, die sie dem Esau gebar, waren diese: Jehus, Jaglam und Korah.) (LUTH1545 . Das sind die Fürsten unter den Kindern Esaus: Die Kinder Eliphas, des ersten Sohns Esaus, waren diese: der Fürst Theman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,) (LUTH1912 . Das sind die Fürsten unter den Kindern Esaus. Die Kinder des Eliphas, des ersten Sohnes Esaus: der Fürst Theman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,) (SCH1951 . Das sind die Fürsten unter den Söhnen Esaus. Die Söhne Eliphas, des ersten Sohnes Esaus, waren diese: Der Fürst Teman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,) (ELB1871 . Dies sind die Fürsten der Söhne Esaus: Die Söhne Eliphas', des Erstgeborenen Esaus: der Fürst Teman, der Fürst Omar, der Fürst Zepho, der Fürst Kenas,) (NEUE . Korach, Gatam und Amalek. Sie alle gehen auf Esaus Frau Ada zurück.) \\ Genesis 36 ^{15} (MNG . Dies sind die Gaufürsten (oder: Häuptlinge) unter den Nachkommen Esaus: Die Söhne des Eliphas, des erstgeborenen Sohnes Esaus, waren: der Häuptling Theman, der Häuptling Omar, der Häuptling Zepho, der Häuptling Kenas,) (LUTH1545 . der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas, im Lande Edom, und sind Kinder von der Ada.) (LUTH1912 . der Fürst Korah, der Fürst Gaetham, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas im Lande Edom und sind Kinder der Ada.) (SCH1951 . der Fürst Korah, der Fürst Gaetam, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten von Eliphas im Lande Edom und sind Söhne der Ada.) (ELB1871 . der Fürst Korach, der Fürst Gaetam, der Fürst Amalek. Das sind die Fürsten des Eliphas im Lande Edom; das sind die Söhne Adas.) (NEUE . Von Esaus Sohn Reguël stammen: Nahat, Serach, Schamma und Misa. Sie gehen auf Esaus Frau Basemat zurück.) \\ Genesis 36 ^{16} (MNG . der Häuptling Korah, der Häuptling Gaetham, der Häuptling Amalek. Dies sind die Häuptlinge, die von Eliphas im Lande Edom abstammen, die Abkömmlinge der Ada.) (LUTH1545 . Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohns: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.) (LUTH1912 . Und das sind die Kinder Reguels, Esaus Sohnes: der Fürst Nahath, der Fürst Serah, der Fürst Samma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande der Edomiter und sind Kinder von der Basmath, Esaus Weib.) (SCH1951 . Und das sind die Kinder Reguels, des Sohnes Esaus: Der Fürst Nahat, der Fürst Serah, der Fürst Schamma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten von Reguel im Lande Edom und die Söhne der Basmath, des Weibes Esaus.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Reghuels, des Sohnes Esaus: der Fürst Nachath, der Fürst Serach, der Fürst Schamma, der Fürst Missa. Das sind die Fürsten des Reghuel im Lande Edom; das sind die Söhne Basmaths, des Weibes Esaus.) (NEUE . Von Esaus Frau Oholibama stammen Jëusch, Jalam und Korach.) \\ Genesis 36 ^{17} (MNG . Und dies sind die Söhne Reguels, des Sohnes Esaus: der Häuptling Nahath, der Häuptling Serah, der Häuptling Samma, der Häuptling Missa. Dies sind die Häuptlinge, die von Reguel im Lande Edom abstammen, die Abkömmlinge der Basmath, der Frau Esaus.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder Ahalibamas, Esaus Weibes: der Fürst Jehus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Ahalibama, der Tochter des Ana, Esaus Weib.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder Oholibamas, Esaus Weibes: der Fürst Jehus, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Oholibama, der Tochter des Ana, Esaus Weib.) (SCH1951 . Dies sind die Söhne Oholibamas, des Weibes Esaus: Der Fürst Jehusch, der Fürst Jaelam, der Fürst Korah. Das sind die Fürsten von Oholibama, der Tochter der Ana, des Weibes Esaus.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Oholibamas, des Weibes Esaus: der Fürst Jeghusch, der Fürst Jaghlam, der Fürst Korach. Das sind die Fürsten Oholibamas, der Tochter Anas, des Weibes Esaus.) (NEUE . Das sind also die Edomiter, Esaus Nachkommen und ihre Stammesfürsten.) \\ Genesis 36 ^{18} (MNG . Und dies sind die Söhne der Oholibama, der Frau Esaus: der Häuptling Jehus, der Häuptling Jaglam, der Häuptling Korah. Dies sind die Häuptlinge, die von Esaus Frau Oholibama, der Tochter Anas, abstammen.) (LUTH1545 . Das sind Esaus Kinder und ihre Fürsten. Er ist der Edom.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder und ihre Fürsten. Er ist der Edom.) (SCH1951 . Das sind die Kinder Esaus und ihre Fürsten. Er ist der Edom.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Esaus und das ihre Fürsten; das ist Edom.) (NEUE . Es folgen die Namen der dort ansässigen Bewohner, Nachkommen des Horiters Seďr. Seine Söhne hießen Lotan, Schobal, Zibon, Ana,) \\ Genesis 36 ^{19} (MNG . Dies sind die Söhne Esaus und dies ihre Häuptlinge: das ist Edom.) (LUTH1545 . Die Kinder aber von Seir, dem Horiten, der im Lande wohnete, sind diese: Lothan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.) (LUTH1912 . Die Kinder aber von Seir, dem Horiter, die im Lande wohnten, sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.) (SCH1951 . Die Söhne Seirs aber, des Horiters, die im Lande wohnten, sind diese: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana,) (ELB1871 . Das sind die Söhne Seirs, des Horiters, die Bewohner des Landes: Lotan und Schobal und Zibeon und Ana und Dischon und Ezer und Dischan.) (NEUE . Dischon, Ezer und Dischan. Das waren die Stammesfürsten der Horiter.) \\ Genesis 36 ^{20} (MNG . Dies sind die Söhne des Horiters Seir, die früher im Lande wohnten: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana,) (LUTH1545 . Das sind die Fürsten der Horiten, Kinder des Seir, im Lande Edom.) (LUTH1912 . Das sind die Fürsten der Horiter, Kinder des Seir, im Lande Edom.) (SCH1951 . Dison, Ezer und Disan. Das sind die Fürsten der Horiter, Kinder des Seir im Lande Edom.) (ELB1871 . Das sind die Fürsten der Horiter, der Söhne Seirs, im Lande Edom.) (NEUE . Lotans Söhne hießen Hori und Heman. Lotans Schwester war Timna.) \\ Genesis 36 ^{21} (MNG . Dison, Ezer und Disan. Dies sind die Gaufürsten (oder: Häuptlinge) der Horiter, der Söhne Seirs, im Lande Edom.) (LUTH1545 . Aber des Lothan Kinder waren diese: Hori und Heman; und Lothans Schwester hieß Thimna.) (LUTH1912 . Aber des Lotan Kinder waren diese: Hori, Heman; und Lotans Schwester hieß Thimna.) (SCH1951 . Aber Lotans Kinder waren diese: Hori und Hemam; und Lotans Schwester hieß Timna.) (ELB1871 . Und die Söhne Lotans waren: Hori und Hemam, und die Schwester Lotans: Timna.) (NEUE . Die Söhne Schobals hießen Alwan, Manahat, Ebal, Schefo und Onam.) \\ Genesis 36 ^{22} (MNG . Die Söhne Lotans waren: Hori und Hemam, und Lotans Schwester hieß Thimna.) (LUTH1545 . Die Kinder von Sobal waren diese: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.) (LUTH1912 . Die Kinder von Sobal waren diese: Alwan, Manahath, Ebal, Sepho und Onam.) (SCH1951 . Die Söhne Sobals waren diese: Alwan, Manabath, Ebal, Sepho und Onam.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Schobals: Alwan und Manachath und Ebal, Schepho und Onam.) (NEUE . Die Söhne Zibons waren Aja und Ana. Ana war es, der Jemim in der Wildnis fand, als er die Esel seines Vaters hütete.) \\ Genesis 36 ^{23} (MNG . Und dies sind die Söhne Sobals: Alwan und Manahath und Ebal, Sepho und Onam.) (LUTH1545 . Die Kinder von Zibeon waren: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste Maulpferde erfand, da er seines Vaters Zibeons Esel hütete.) (LUTH1912 . Die Kinder von Zibeon waren diese: Aja und Ana. Das ist der Ana, der in der Wüste die warmen Quellen fand, da er seines Vaters Zibeon Esel hütete.) (SCH1951 . Die Söhne Zibeons waren: Aja und Ana. Das ist Ana, der in der Wüste die heißen Quellen fand, als er die Esel seines Vaters Zibeon hütete.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Zibeons: Aja und Ana. Das ist der Ana, welcher die warmen Quellen in der Wüste fand, als er die Esel Zibeons, seines Vaters, weidete.) (NEUE . Anas Sohn hieß Dischon, seine Tochter Oholibama.) \\ Genesis 36 ^{24} (MNG . Und dies sind die Söhne Zibeons: Ajja und Ana. Das ist derselbe Ana, der die heißen Quellen (?) in der Wüste entdeckte, als er seinem Vater Zibeon die Esel hütete.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Anas waren: Dison und Ahalibama, das ist die Tochter Anas.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Anas waren: Dison und Oholibama, das ist die Tochter Anas.) (SCH1951 . Die Kinder Anas waren: Dison und Oholibama, diese ist die Tochter Anas.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Anas: Dischon, und Oholibama, die Tochter Anas.) (NEUE . Die Söhne Dischons hießen Hemdan, Eschban, Jitran und Keran.) \\ Genesis 36 ^{25} (MNG . Die Söhne Anas aber sind diese: Dison; und Oholibama war die Tochter Anas.) (LUTH1545 . Die Kinder Disons waren: Hemdan, Esban, Jethran und Charan.) (LUTH1912 . Die Kinder Disons waren: Hemdan, Esban, Jethran und Cheran.) (SCH1951 . Die Söhne Disons waren: Hemdan, Esban, Jithran und Cheran.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Dischons: Hemdan und Eschban und Jithran und Keran.) (NEUE . Die Söhne Ezers waren Bilhan, Saawan und Akan.) \\ Genesis 36 ^{26} (MNG . Und dies sind die Söhne Disons: Hemdan, Esban, Jithran und Cheran.) (LUTH1545 . Die Kinder Ezers waren: Bilhan, Sawan und Akan) (LUTH1912 . Die Kinder Ezers waren: Bilhan, Sawan und Akan.) (SCH1951 . Die Söhne Ezers waren: Bilhan, Saewan und Akan.) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Ezers: Bilhan und Saawan und Akan.) (NEUE . Die Söhne Dischans waren Uz und Aran.) \\ Genesis 36 ^{27} (MNG . Dies sind die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Akan.) (LUTH1545 . Die Kinder Disans waren: Uz und Man.) (LUTH1912 . Die Kinder Disans waren: Uz und Aran.) (SCH1951 . Die Söhne Disans waren: Uz und Aran.) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Dischans: Uz und Aran.) (NEUE . Das sind also die Stammesfürsten der Horiter: Lotan, Schobal, Zibon, Ana,) \\ Genesis 36 ^{28} (MNG . Dies sind die Söhne Disans: Uz und Aran.) (LUTH1545 . Dies sind die Fürsten der Horiten: der Fürst Lothan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,) (LUTH1912 . Dies sind die Fürsten der Horiter: der Fürst Lotan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,) (SCH1951 . Das sind die Fürsten der Horiter: Der Fürst Lotan, der Fürst Sobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,) (ELB1871 . Dies sind die Fürsten der Horiter: der Fürst Lotan, der Fürst Schobal, der Fürst Zibeon, der Fürst Ana,) (NEUE . Dischon, Ezer und Dischan, aufgeführt in der Reihenfolge ihrer Stammväter.) \\ Genesis 36 ^{29} (MNG . Dies sind die Häuptlinge der Horiter: der Häuptling Lotan, der Häuptling Sobal, der Häuptling Zibeon, der Häuptling Ana,) (LUTH1545 . der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiten, die regieret haben im Lande Seir.) (LUTH1912 . der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiter, die regiert haben im Lande Seir.) (SCH1951 . der Fürst Dison, der Fürst Ezer, der Fürst Disan. Das sind die Fürsten der Horiter nach ihren Fürstentümern im Lande Seir.) (ELB1871 . der Fürst Dischon, der Fürst Ezer, der Fürst Dischan. Das sind die Fürsten der Horiter, nach ihren Fürsten im Lande Seir.) (NEUE . Folgende Könige herrschten nacheinander über das Land Edom, noch bevor es einen König in Israel gab:) \\ Genesis 36 ^{30} (MNG . der Häuptling Dison, der Häuptling Ezer, der Häuptling Disan. Da sind die Häuptlinge der Horiter nach ihren Stämmen (oder: Gauen) im Lande Seir.) (LUTH1545 . Die Könige aber, die im Lande Edom regieret haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:) (LUTH1912 . Die Könige aber, die im Lande Edom regiert haben, ehe denn die Kinder Israel Könige hatten, sind diese:) (SCH1951 . Die Könige aber, welche im Lande Edom regiert haben, ehe ein König über die Kinder Israel regierte, sind diese:) (ELB1871 . Und dies sind die Könige, die im Lande Edom regiert haben, ehe ein König über die Kinder Israel regierte:) (NEUE . Bela, der Sohn Beors, in der Stadt Dinhaba;) \\ Genesis 36 ^{31} (MNG . Und dies sind die Könige, die im Lande Edom geherrscht haben, ehe ein König der Israeliten geherrscht hat:) (LUTH1545 . Bela war König in Edom, ein Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.) (LUTH1912 . Bela war König in Edom, ein Sohn Beors, und seine Stadt hieß Dinhaba.) (SCH1951 . Bela, ein Sohn Beors, war König in Edom, und seine Stadt hieß Dinhaba.) (ELB1871 . Bela, der Sohn Beors, wurde König in Edom, und der Name seiner Stadt war Dinhaba.) (NEUE . Jobab, der Sohn Serachs, aus der Stadt Bozra;) \\ Genesis 36 ^{32} (MNG . Bela, der Sohn Beors, war König in Edom, und seine Stadt (= Residenz) hieß Dinhaba.) (LUTH1545 . Und da Bela starb, ward König an seiner Statt Jobab, ein Sohn Serahs von Bazra.) (LUTH1912 . Und da Bela starb, ward König an seiner Statt Jobab, ein Sohn Serahs von Bozra.) (SCH1951 . Und als Bela starb, ward an seiner Statt König: Jobab, ein Sohn Serahs aus Bozra.) (ELB1871 . Und Bela starb; und es ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.) (NEUE . Huscham aus dem Gebiet des Stammes Teman;) \\ Genesis 36 ^{33} (MNG . Nach Belas Tode wurde König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serahs, aus Bozra.) (LUTH1545 . Da Jobab starb, ward an seiner Statt König Husam aus der Themaniter Lande.) (LUTH1912 . Da Jobab starb, ward an seiner Statt König Husam aus der Themaniter Lande.) (SCH1951 . Als Jobab starb, ward Husam aus der Temaniter Land König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jobab starb; und es ward König an seiner Statt Huscham, aus dem Lande der Temaniter.) (NEUE . Hadad, der Sohn Bedads, in der Stadt Awit; er besiegte die Midianiter in einer Schlacht auf dem Gebiet von Moab;) \\ Genesis 36 ^{34} (MNG . Nach Jobabs Tode wurde König an seiner Statt Husam aus der Landschaft der Themaniter.) (LUTH1545 . Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.) (LUTH1912 . Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, ein Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.) (SCH1951 . Als Husam starb, ward an seiner Statt König: Hadad, ein Sohn Bedads, welcher die Midianiter auf der Moabiter Gefilde schlug; und seine Stadt hieß Awith.) (ELB1871 . Und Huscham starb; und es ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, welcher Midian schlug im Gefilde Moabs; und der Name seiner Stadt war Awith.) (NEUE . Samla aus der Stadt Masreka;) \\ Genesis 36 ^{35} (MNG . Nach Husams Tode wurde König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter auf der Hochebene der Moabiter besiegte; seine Stadt hieß Awith.) (LUTH1545 . Da Hadad starb, regierete Samla von Masrek.) (LUTH1912 . Da Hadad starb, regierte Samla von Masrek.) (SCH1951 . Als Hadad starb, ward Samla von Masreka König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Hadad starb; und es ward König an seiner Statt Samla aus Masreka.) (NEUE . Schaul aus Rehobot am Strom;) \\ Genesis 36 ^{36} (MNG . Nach Hadads Tode wurde Samla aus Masreka König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Da Samla starb, ward Saul König, von Rehoboth am Wasser.) (LUTH1912 . Da Samla starb, ward Saul König, von Rehoboth am Strom.) (SCH1951 . Als Samla starb, ward Saul von Rechobot am Flusse König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Samla starb; und es ward König an seiner Statt Saul aus Rechoboth am Strome.) (NEUE . Baal-Hanan, der Sohn Achbors;) \\ Genesis 36 ^{37} (MNG . Nach Samlas Tode wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Da Saul starb, ward an seiner Statt König Baal Hanan, der Sohn Achbors.) (LUTH1912 . Da Saul starb, ward an seiner Statt König Baal-Hanan, der Sohn Achbors.) (SCH1951 . Als Saul starb, ward Baal-Hanan, ein Sohn Achbors, König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Saul starb, und es ward König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Akbors.) (NEUE . Hadar in der Stadt Pagu; seine Frau Mehetabel war eine Tochter Matreds und Enkelin Me-Sahabs.) \\ Genesis 36 ^{38} (MNG . Nach Sauls Tode wurde König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Achbors.) (LUTH1545 . Da Baal Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar, und seine Stadt hieß Pagu; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.) (LUTH1912 . Da Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb, ward an seiner Statt König Hadar; und seine Stadt hieß Pagu, und sein Weib Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.) (SCH1951 . Als Baal-Hanan, Achbors Sohn, starb, ward Hadar König an seiner Statt; und seine Stadt hieß Pahu, sein Weib hieß Mehethabeel; eine Tochter der Mathred, der Tochter Mezahabs.) (ELB1871 . Und Baal-Hanan, der Sohn Akbors, starb; und es ward König an seiner Statt Hadar; und der Name seiner Stadt war Paghu, und der Name seines Weibes Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.) (NEUE . Folgende Fürsten der Nachkommen Esaus haben ihren Sippen und Städten den Namen gegeben: Timna, Alwa, Jetet,) \\ Genesis 36 ^{39} (MNG . Als Baal-Hanan, der Sohn Achbors, starb, wurde König an seiner Statt Hadar, dessen Hauptstadt Pagu hieß; seine Frau hieß Mehetabeel und war die Tochter Matreds, die Enkelin Mesahabs.) (LUTH1545 . Also heißen die Fürsten von Esau in ihren Geschlechtern, Örtern und Namen: der Fürst Thimna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,) (LUTH1912 . Also heißen die Fürsten von Esau in ihren Geschlechtern, Örtern und Namen: der Fürst Thimna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,) (SCH1951 . Also hießen die Fürsten von Esau nach ihren Geschlechtern, Orten und Namen: Der Fürst Timna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetet,) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Fürsten Esaus, nach ihren Familien, nach ihren Ortschaften, mit ihren Namen: der Fürst Timna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetheth,) (NEUE . Oholibama, Ela, Pinon,) \\ Genesis 36 ^{40} (MNG . Dies sind die Namen der Gaufürsten (oder: Hauptleute) Esaus nach ihren Geschlechtern, nach ihren Wohnplätzen und mit ihren Namen: der Häuptling von Thimna, der Häuptling von Alwa, der Häuptling von Jetheth,) (LUTH1545 . der Fürst Ahalibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,) (LUTH1912 . der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,) (SCH1951 . der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,) (ELB1871 . der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,) (NEUE . Kenas, Teman, Mibzar,) \\ Genesis 36 ^{41} (MNG . der Häuptling von Oholibama, der Häuptling von Ela, der Häuptling von Pinon,) (LUTH1545 . der Fürst Kenas, der Fürst Theman, der Fürst Mibzar,) (LUTH1912 . der Fürst Kenas, der Fürst Theman, der Fürst Mibzar,) (SCH1951 . der Fürst Kenas, der Fürst Teman, der Fürst Mibzar,) (ELB1871 . der Fürst Kenas, der Fürst Teman, der Fürst Mibzar,) (NEUE . Magdiël und Iram. Das waren die Fürsten Edoms nach ihren Siedlungsgebieten in dem Land, das sie besaßen. So viel zu Esau, dem Stammvater der Edomiter.) \\ Genesis 36 ^{42} (MNG . der Häuptling von Kenas, der Häuptling von Theman, der Häuptling von Mibzar,) (LUTH1545 . der Fürst Magdiel, der Fürst Jram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie gewohnet haben in ihrem Erblande. Und Esau ist der Vater der Edomiter.) (LUTH1912 . der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie gewohnt haben in ihrem Erblande. Das ist Esau, der Vater der Edomiter.) (SCH1951 . der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten in Edom, wie sie im Lande ihrer Besitzung gewohnt haben. Und Esau ist der Vater der Edomiter.) (ELB1871 . der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten von Edom nach ihren Wohnsitzen, im Lande ihres Eigentums. Das ist Esau, der Vater Edoms.) (NEUE . Jakob hatte seinen Wohnsitz im Land Kanaan, wo schon sein Vater als Fremder gelebt hatte.) \\ Genesis 36 ^{43} (MNG . der Häuptling von Magdiel, der Häuptling von Iram. Das sind die Häuptlinge der Edomiter nach ihren Wohnsitzen in dem Lande, das sie in Besitz genommen hatten. Das ist Esau, der Stammvater der Edomiter.) (LUTH1545 . Jakob aber wohnete im Lande, da sein Vater ein Fremdling innen gewesen war, nämlich im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Jakob aber wohnte im Lande, darin sein Vater ein Fremdling gewesen war, im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Jakob aber wohnte im Lande, darin sein Vater ein Fremdling war, im Lande Kanaan.) (ELB1871 . Und Jakob wohnte in dem Lande, in welchem sein Vater als Fremdling geweilt hatte, im Lande Kanaan.) (NEUE . Es folgt die Geschichte der Nachkommen Jakobs. Josef war noch ein junger Bursche von 17 Jahren, als er mit seinen Brüdern, den Söhnen von Bilha und Silpa, das Kleinvieh hütete. Er hinterbrachte seinem Vater, was die Leute Schlechtes über sie redeten.) \\ Genesis 37 ^{1} (MNG . Jakob aber blieb in dem Lande wohnen, in dem sich sein Vater als Fremdling aufgehalten hatte, im Lande Kanaan.) (LUTH1545 . Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebenzehn Jahre alt, da er ein Hirte des Viehes ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kindern Bilhas und Silpas, seines Vaters Weiber, und brachte vor ihren Vater, wo ein bös Geschrei wider sie war.) (LUTH1912 . Und dies sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war siebzehn Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe war bei den Kinder Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war.) (SCH1951 . Dies ist die Familiengeschichte Jakobs: Joseph war siebzehn Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters; und Joseph brachte die Klagen über sie vor ihren Vater.) (ELB1871 . Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph, siebzehn Jahre alt, weidete die Herde mit seinen Brüdern; und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und bei den Söhnen Silpas, der Weiber seines Vaters. Und Joseph hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede von ihnen.) (NEUE . Doch Israel hatte Josef lieber als alle seine anderen Söhne, weil er ihm erst im Alter geboren worden war. Deshalb ließ er ihm ein prächtiges Gewand machen.) \\ Genesis 37 ^{2} (MNG . Dies ist die Geschichte Jakobs: Als Joseph siebzehn Jahre alt war, hütete er das Kleinvieh mit seinen Brüdern, und zwar war er als junger Bursche bei den Söhnen der Bilha und Silpa, der Frauen seines Vaters, und was man diesen (d.h. seinen Brüdern) Übles nachsagte, hinterbrachte er ihrem Vater.) (LUTH1545 . Israel aber hatte Joseph lieber denn alle seine Kinder, darum daß er ihn im Alter gezeuget hatte; und machte ihm einen bunten Rock.) (LUTH1912 . Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Kinder, darum daß er ihn im Alter gezeugt hatte; und machte ihm einen bunten Rock.) (SCH1951 . Israel aber hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er ihn in seinem Alter bekommen hatte; und er machte ihm einen langen Rock.) (ELB1871 . Und Israel hatte Joseph lieber als alle seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war; und er machte ihm einen langen Leibrock.) (NEUE . Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als sie alle, hassten sie ihn und konnten kein freundliches Wort mehr mit ihm reden.) \\ Genesis 37 ^{3} (MNG . Israel hatte aber Joseph lieber als alle seine anderen Söhne, weil er ihm in seinem Alter geboren war; und so ließ er ihm ein langes Ärmelkleid machen.) (LUTH1545 . Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte denn alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.) (LUTH1912 . Da nun seine Brüder sahen, daß ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten ihm kein freundlich Wort zusprechen.) (SCH1951 . Als nun seine Brüder sahen, daß ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, haßten sie ihn und mochten ihn nicht mehr grüßen.) (ELB1871 . Und als seine Brüder sahen, daß ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, da haßten sie ihn und vermochten nicht, ihn zu grüßen.) (NEUE . Einmal hatte Josef einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern. Da wurde ihr Hass noch größer.) \\ Genesis 37 ^{4} (MNG . Als nun seine Brüder sahen, daß ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, faßten sie einen Haß gegen ihn und gewannen es nicht über sich, ein freundliches Wort mit ihm zu reden.) (LUTH1545 . Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.) (LUTH1912 . Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte zu seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch feinder.) (SCH1951 . Joseph aber hatte einen Traum und verkündigte ihn seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch mehr.) (ELB1871 . Und Joseph hatte einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; und sie haßten ihn noch mehr.) (NEUE . "Hört doch, was ich geträumt habe!", sagte er zu ihnen.) \\ Genesis 37 ^{5} (MNG . Einst hatte Joseph einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; seitdem haßten sie ihn noch mehr.) (LUTH1545 . Denn er sprach zu ihnen: Höret, lieber, was mir doch geträumet hat!) (LUTH1912 . Denn er sprach zu ihnen: Höret doch, was mir geträumt hat:) (SCH1951 . Er sprach nämlich zu ihnen: Hört doch, was für einen Traum ich gehabt:) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Höret doch diesen Traum, den ich gehabt habe:) (NEUE . "Wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Auf einmal stellte sich meine Garbe auf und blieb stehen. Und zu meiner Überraschung stellten sich eure Garben ringsherum auf und verneigten sich vor meiner.") \\ Genesis 37 ^{6} (MNG . Er sagte nämlich zu ihnen: »Hört einmal diesen Traum, den ich gehabt habe!) (LUTH1545 . Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stund, und eure Garben umher neigeten sich gegen meine Garbe.) (LUTH1912 . Mich deuchte, wir banden Garben auf dem Felde, und meine Garbe richtete sich auf und stand, und eure Garben umher neigten sich vor meiner Garbe.) (SCH1951 . Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, da richtete sich meine Garbe auf und blieb stehen; eure Garben aber umringten sie und warfen sich vor meiner Garbe nieder!) (ELB1871 . Siehe, wir banden Garben auf dem Felde, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und blieb auch aufrecht stehen; und siehe, eure Garben kamen ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.) (NEUE . Seine Brüder sagten zu ihm: "Du möchtest wohl noch König über uns werden und über uns herrschen?" Wegen seiner Träume und Reden hassten sie ihn noch mehr.) \\ Genesis 37 ^{7} (MNG . Wir waren gerade damit beschäftigt, Garben draußen auf dem Felde zu binden, und denkt nur: meine Garbe richtete sich empor und blieb auch aufrecht stehen, eure Garben aber stellten sich rings im Kreise um sie auf und verneigten sich vor meiner Garbe.«) (LUTH1545 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? Und wurden ihm noch feinder um seines Traums und seiner Rede willen.) (LUTH1912 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und sie wurden ihm noch feinder um seines Traumes und seiner Rede willen.) (SCH1951 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa gar unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum haßten sie ihn noch mehr wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.) (ELB1871 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du gar König über uns sein, solltest du gar über uns herrschen? Und sie haßten ihn noch mehr um seiner Träume und um seiner Worte willen.) (NEUE . Er hatte nämlich noch einen anderen Traum und erzählte ihnen auch den. "Passt auf! Ich hatte noch einen Traum", sagte er. "Ich sah die Sonne, den Mond und elf Sterne. Und auf einmal verneigten sie sich vor mir.") \\ Genesis 37 ^{8} (MNG . Da sagten seine Brüder zu ihm: »Du möchtest wohl gern König über uns werden oder gar Herrscher über uns sein?« Seitdem haßten sie ihn noch mehr wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.) (LUTH1545 . Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum gehabt. Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigeten sich vor mir.) (LUTH1912 . Und er hatte noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt: Mich deuchte, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.) (SCH1951 . Er hatte aber noch einen andern Traum, den erzählte er seinen Brüdern auch und sprach: Seht, ich habe wieder geträumt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne verneigten sich vor mir!) (ELB1871 . Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, noch einen Traum habe ich gehabt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder.) (NEUE . Als er dies seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, fuhr sein Vater ihn an. "Was soll dieser Traum!", rief er. "Sollen wir uns vielleicht alle vor dir niederwerfen, ich, deine Mutter und deine Brüder?") \\ Genesis 37 ^{9} (MNG . Ein andermal hatte er wieder einen Traum, den er seinen Brüdern so erzählte: »Hört, ich habe wieder einen Traum gehabt! Denkt nur: die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich vor mir!«) (LUTH1545 . Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumet hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und dich anbeten?) (LUTH1912 . Und da das seinem Vater und seinen Brüdern gesagt ward, strafte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, der dir geträumt hat? Soll ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und vor dir niederfallen?) (SCH1951 . Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde verneigen?) (ELB1871 . Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen?) (NEUE . Seine Brüder waren eifersüchtig auf Josef, aber sein Vater vergaß die Sache nicht.) \\ Genesis 37 ^{10} (MNG . Als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: »Was ist das für ein Traum, den du da gehabt hast! Meinst du, ich und deine Mutter und deine Brüder sollen kommen und uns vor dir zur Erde verneigen?«) (LUTH1545 . Und seine Brüder neideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.) (LUTH1912 . Und seine Brüder beneideten ihn. Aber sein Vater behielt diese Worte.) (SCH1951 . Und seine Brüder beneideten ihn; sein Vater aber behielt das Wort im Gedächtnis.) (ELB1871 . Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort.) (NEUE . Einmal weideten Josefs Brüder das Kleinvieh ihres Vaters in der Nähe von Sichem.) \\ Genesis 37 ^{11} (MNG . So wurden denn seine Brüder eifersüchtig auf ihn, sein Vater aber behielt das Wort (oder: Vorkommnis) im Gedächtnis.) (LUTH1545 . Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,) (LUTH1912 . Da nun seine Brüder hingingen, zu weiden das Vieh ihres Vaters in Sichem,) (SCH1951 . Als aber seine Brüder nach Sichem gegangen waren, um ihres Vaters Schafe zu weiden,) (ELB1871 . Und seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters zu weiden zu Sichem.) (NEUE . Da sagte Israel zu Josef: "Du weißt, dass deine Brüder mit den Herden in der Nähe von Sichem sind. Komm, ich will dich zu ihnen schicken!" - "Ich bin bereit", erwiderte er.) \\ Genesis 37 ^{12} (MNG . Als nun seine Brüder einst hingegangen waren, um das Kleinvieh ihres Vaters bei Sichem zu weiden,) (LUTH1545 . sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder des Viehes in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hie bin ich!) (LUTH1912 . sprach Israel zu Joseph: Hüten nicht deine Brüder das Vieh in Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden. Er aber sprach: Hier bin ich.) (SCH1951 . sprach Israel zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder zu Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sprach: Siehe, hier bin ich!) (ELB1871 . Und Israel sprach zu Joseph: Weiden nicht deine Brüder zu Sichem? Komm, daß ich dich zu ihnen sende! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.) (NEUE . "Schau nach, ob es deinen Brüdern und den Herden gut geht, und bring mir Nachricht!", sagte sein Vater. Er schickte ihn aus dem Tal von Hebron nach Sichem.) \\ Genesis 37 ^{13} (MNG . sagte Israel zu Joseph: »Du weißt, deine Brüder sind auf der Weide bei Sichem: komm, ich will dich zu ihnen schicken.« Joseph antwortete ihm: »Ich bin bereit!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob es wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh; und sage mir wieder, wie sich‘s hält. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.) (LUTH1912 . Und er sprach: Gehe hin und sieh, ob's wohl stehe um deine Brüder und um das Vieh, und sage mir wieder Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, daß er gen Sichem ginge.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es wohl stehe um deine Brüder und um die Schafe, und bringe mir Bescheid! Also sandte er ihn aus dem Tale Hebron, und er wanderte nach Sichem.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Gehe doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner Brüder und nach dem Wohlergehen der Herde und bringe mir Antwort. Und er sandte ihn aus dem Tale von Hebron, und er kam nach Sichem.) (NEUE . Als Josef dort auf dem freien Feld umherirrte, traf ihn ein Mann. "Was suchst du?", fragte er ihn.) \\ Genesis 37 ^{14} (MNG . Da sagte er zu ihm: »Gehe doch hin und sieh zu, wie es deinen Brüdern geht und wie es um das Vieh steht, und bringe mir Bescheid!« So sandte er ihn aus dem Tal von Hebron, und Joseph kam nach Sichem.) (LUTH1545 . Da fand ihn ein Mann, daß er irre ging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchest du?) (LUTH1912 . Da fand ihn ein Mann, daß er irreging auf dem Felde; der fragte ihn und sprach: Wen suchst du?) (SCH1951 . Da fand ihn ein Mann, als er irreging auf dem Gefilde; der fragte ihn und sprach: Was suchst du?) (ELB1871 . Und ein Mann fand ihn, und siehe, er irrte auf dem Felde umher; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?) (NEUE . "Ich suche meine Brüder", erwiderte er, "kannst du mir sagen, wo sie mit den Herden sind?") \\ Genesis 37 ^{15} (MNG . Während er nun dort auf dem Felde umherirrte, traf ihn ein Mann; der fragte ihn: »Was suchst du?«) (LUTH1545 . Er antwortete: Ich suche meine Brüder; lieber, sage mir an, wo sie hüten.) (LUTH1912 . Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch an, wo sie hüten.) (SCH1951 . Er antwortete: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich suche meine Brüder; tue mir doch kund, wo sie weiden.) (NEUE . "Sie sind von hier fortgezogen. Ich hörte sie sagen: 'Wir wollen nach Dotan gehen!'" Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie bei Dotan.) \\ Genesis 37 ^{16} (MNG . Er antwortete: »Meine Brüder suche ich; sage mir doch, wo sie jetzt weiden!«) (LUTH1545 . Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Lasset uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.) (LUTH1912 . Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Laßt uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.) (SCH1951 . Der Mann antwortete: Sie sind von hier fortgezogen; denn ich hörte sie sagen: Kommt, laßt uns gen Dotan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dotan.) (ELB1871 . Und der Mann sprach: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: Laßt uns nach Dothan ziehen! Da ging Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.) (NEUE . Sie sahen ihn schon von weitem. Und noch bevor er herangekommen war, hatten sie sich verschworen, ihn zu töten.) \\ Genesis 37 ^{17} (MNG . Der Mann antwortete: »Sie sind von hier weggezogen; denn ich habe sie sagen hören: ›Wir wollen nach Dothan gehen.‹« Da ging Joseph hinter seinen Brüdern her und fand sie bei Dothan.) (LUTH1545 . Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe denn er nahe bei sie kam, schlugen sie an, daß sie ihn töteten,) (LUTH1912 . Als sie ihn nun sahen von ferne, ehe er denn nahe zu ihnen kam machten sie einen Anschlag, daß sie ihn töteten,) (SCH1951 . Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn meuchlings umzubringen.) (ELB1871 . Und sie sahen ihn von ferne; und ehe er ihnen nahte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten.) (NEUE . "Seht, da kommt ja der Meister der Träume!", sagten sie zueinander.) \\ Genesis 37 ^{18} (MNG . Als sie ihn nun von weitem sahen, machten sie, ehe er noch in ihre Nähe gekommen war, einen Anschlag auf sein Leben) (LUTH1545 . und sprachen untereinander: Sehet, der Träumer kommt daher!) (LUTH1912 . und sprachen untereinander: Seht, der Träumer kommt daher.) (SCH1951 . Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer her!) (ELB1871 . Und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, da kommt jener Träumer!) (NEUE . "Los, wir schlagen ihn tot und werfen ihn in die Zisterne dort! Wir sagen einfach: 'Ein wildes Tier hat ihn gefressen!', dann werden wir schon sehen, was aus seinen Träumen wird.") \\ Genesis 37 ^{19} (MNG . und sagten zueinander: »Da kommt ja der Träumer her!) (LUTH1545 . So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.) (LUTH1912 . So kommt nun und laßt uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.) (SCH1951 . Jetzt wollen wir ihn doch töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird.) (ELB1871 . So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Gruben werfen, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen; und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.) (NEUE . Als Ruben das hörte, wollte er Josef retten. "Nein, lassen wir ihn leben!", sagte er.) \\ Genesis 37 ^{20} (MNG . Nun wohlan! Wir wollen ihn totschlagen und in eine der Gruben (= Zisternen) werfen und dann sagen, ein wildes Tier habe ihn gefressen; dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!«) (LUTH1545 . Da das Ruben hörete, wollte er ihn aus ihren Händen erretten und sprach: Lasset uns ihn nicht töten!) (LUTH1912 . Da das Ruben hörte, wollte er ihn aus ihren Händen erretten, und sprach: Laßt uns ihn nicht töten.) (SCH1951 . Als Ruben solches hörte, rettete er ihn aus ihren Händen, indem er sprach: Wir wollen ihn nicht ums Leben bringen!) (ELB1871 . Und Ruben hörte es und errettete ihn aus ihrer Hand und sprach: Laßt uns ihn nicht totschlagen!) (NEUE . "Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Steppe, aber vergreift euch nicht an ihm!" Er wollte ihn aus ihrer Gewalt retten und zu seinem Vater zurückbringen.) \\ Genesis 37 ^{21} (MNG . Als Ruben das hörte, suchte er ihn aus ihren Händen zu retten, indem er sagte: »Wir wollen ihn nicht totschlagen!«) (LUTH1545 . Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet nicht Blut, sondern werfet ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und leget die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.) (LUTH1912 . Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt nicht Blut, sondern werft ihn in die Grube, die in der Wüste ist, und legt die Hand nicht an ihn. Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten, daß er ihn seinem Vater wiederbrächte.) (SCH1951 . Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießet kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.) (ELB1871 . Und Ruben sprach zu ihnen: Vergießet nicht Blut; werfet ihn in diese Grube, die in der Wüste ist, und leget nicht Hand an ihn - auf daß er ihn aus ihrer Hand errettete, um ihn wieder zu seinem Vater zu bringen.) (NEUE . Als Josef bei seinen Brüdern ankam, zogen sie ihm das Obergewand aus, das Prachtstück, das er anhatte.) \\ Genesis 37 ^{22} (MNG . Dann sagte Ruben weiter zu ihnen: »Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Grube (= Zisterne) dort in der Steppe, aber legt nicht Hand an ihn!« – er wollte ihn nämlich aus ihrer Hand retten und ihn dann wieder zu seinem Vater bringen.) (LUTH1545 . Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock mit dem bunten Rock aus, den er anhatte;) (LUTH1912 . Als nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm seinen Rock, den bunten Rock, aus, den er anhatte,) (SCH1951 . Da nun Joseph zu seinen Brüdern kam, zogen sie ihm den Rock aus, den langen Rock, welchen er trug.) (ELB1871 . Und es geschah, als Joseph zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Joseph seinen Leibrock aus, den langen Leibrock, den er anhatte;) (NEUE . Dann packten sie ihn und warfen ihn in die Zisterne. Sie war leer, ohne Wasser.) \\ Genesis 37 ^{23} (MNG . Sobald nun Joseph bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm seinen Rock aus, das lange Ärmelkleid, das er anhatte,) (LUTH1545 . und nahmen ihn und warfen ihn in eine Grube; aber dieselbige Grube war leer und kein Wasser drinnen.) (LUTH1912 . und nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin.) (SCH1951 . Darnach nahmen sie ihn und warfen ihn in die Zisterne; die Zisterne aber war leer, und es war kein Wasser drin.) (ELB1871 . und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Grube; die Grube aber war leer, es war kein Wasser darin.) (NEUE . Dann setzten sie sich zum Essen nieder. Auf einmal sahen sie eine Karawane von Ismaëliten, die aus Gilead kamen. Ihre Kamele waren mit kostbaren Harzen, mit Tragakant, Mastix und Ladanum beladen.) \\ Genesis 37 ^{24} (MNG . ergriffen ihn hierauf und warfen ihn in die Grube; die Grube war aber leer, es befand sich kein Wasser darin.) (LUTH1545 . Und setzten sich nieder zu essen. Indes huben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhen, und zogen hinab nach Ägypten.) (LUTH1912 . Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab nach Ägypten.) (SCH1951 . Darauf setzten sie sich nieder, um zu essen. Als sie aber ihre Augen aufhoben und sich umsahen, siehe, da kam eine Karawane von Ismaelitern vom Gebirge Gilead daher, deren Kamele trugen Tragakanth, Balsam und Ladanum, und zogen hinab nach Ägypten.) (ELB1871 . Und sie setzten sich, um zu essen. Und sie hoben ihre Augen auf und sahen: und siehe, ein Zug Ismaeliter kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragant und Balsamharz und Ladanum; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen.) (NEUE . Da sagte Juda zu seinen Brüdern: "Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und die Bluttat verheimlichen müssen.) \\ Genesis 37 ^{25} (MNG . Als sie sich dann niedergesetzt hatten, um zu essen, und in die Ferne schauten, sahen sie eine Karawane (d.h. einen Reisezug) von Ismaelitern, die aus Gilead herkamen und deren Kamele mit Tragakanth, Mastix und Ladanum beladen waren; sie wollten damit nach Ägypten hinabziehen.) (LUTH1545 . Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft‘s uns, daß wir unsern Bruder erwürgen und sein Blut verbergen?) (LUTH1912 . Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was hilft's uns, daß wir unseren Bruder erwürgen und sein Blut verbergen?) (SCH1951 . Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, daß wir unsern Bruder töten und sein Blut verbergen?) (ELB1871 . Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, daß wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut verhehlen?) (NEUE . Verkaufen wir ihn doch an die Ismaëliten und vergreifen uns nicht an ihm! Schließlich ist er unser Bruder, unser eigenes Fleisch und Blut." Seine Brüder hörten auf ihn.) \\ Genesis 37 ^{26} (MNG . Da sagte Juda zu seinen Brüdern: »Welchen Vorteil hätten wir davon, wenn wir unsern Bruder erschlügen und seine Ermordung verheimlichten?) (LUTH1545 . Kommt, lasset uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsere Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.) (LUTH1912 . Kommt, laßt uns ihn den Ismaeliten verkaufen, daß sich unsre Hände nicht an ihm vergreifen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch und Blut. Und sie gehorchten ihm.) (SCH1951 . Kommt, wir wollen ihn den Ismaelitern verkaufen und nicht selbst Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch! Und seine Brüder stimmten zu.) (ELB1871 . Kommt, laßt uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! Und seine Brüder hörten darauf.) (NEUE . Als die midianitischen Händler herankamen, zogen sie Josef aus der Zisterne. Sie verkauften ihn für 20 Silberstücke an die Ismaëliten, die ihn nach Ägypten mitnahmen.) \\ Genesis 37 ^{27} (MNG . Kommt, wir wollen ihn an die Ismaeliter verkaufen, aber nicht selbst Hand an ihn legen; er ist ja doch unser Bruder, unser Fleisch und Blut!« Seine Brüder gingen auf den Vorschlag ein.) (LUTH1545 . Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreiseten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachten ihn nach Ägypten.) (LUTH1912 . Und da die Midianiter, die Kaufleute, vorüberreisten, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften ihn den Ismaeliten um zwanzig Silberlinge; die brachte ihn nach Ägypten.) (SCH1951 . Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern um zwanzig Silberlinge; die brachten Joseph nach Ägypten.) (ELB1871 . Als nun die midianitischen Männer, die Kaufleute, vorüberkamen, da zogen und holten sie Joseph aus der Grube herauf und verkauften Joseph an die Ismaeliter um zwanzig Silbersekel; und sie brachten Joseph nach Ägypten.) (NEUE . Als nun Ruben zu der Zisterne zurückkam, war Josef auf einmal nicht mehr da. Da riss er seine Gewänder ein,) \\ Genesis 37 ^{28} (MNG . Als nun die midianitischen Kaufleute vorüberkamen, zogen sie (d.h. die Brüder) Joseph aus der Grube herauf und verkauften ihn für zwanzig Silberstücke an die Ismaeliter; diese brachten Joseph dann nach Ägypten.) (LUTH1545 . Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand Joseph nicht darinnen, zerriß er sein Kleid) (LUTH1912 . Als nun Ruben wieder zur Grube kam und fand er Joseph nicht darin, zerriß er sein Kleid) (SCH1951 . Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, siehe, da war kein Joseph mehr in der Zisterne! Da zerriß er sein Kleid,) (ELB1871 . Und als Ruben zur Grube zurückkam, und siehe, Joseph war nicht in der Grube, da zerriß er seine Kleider.) (NEUE . ging zu seinen Brüdern und rief: "Der Junge ist nicht mehr da! Was soll ich jetzt bloß machen?") \\ Genesis 37 ^{29} (MNG . Als Ruben nun zu der Grube zurückkehrte und Joseph sich nicht mehr in der Grube befand, da zerriß er seine Kleider,) (LUTH1545 . und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da, wo soll ich hin?) (LUTH1912 . und kam wieder zu seinen Brüdern und sprach: Der Knabe ist nicht da! Wo soll ich hin?) (SCH1951 . kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist verschwunden! Wo soll ich hin?) (ELB1871 . Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist nicht da, und ich, wohin soll ich gehen?) (NEUE . Da schlachteten sie einen Ziegenbock und tauchten Josefs Obergewand in das Blut.) \\ Genesis 37 ^{30} (MNG . kehrte zu seinen Brüdern zurück und rief aus: »Der Knabe ist nicht mehr da! Wohin soll ich nun gehen?«) (LUTH1545 . Da nahmen sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tunkten den Rock ins Blut.) (LUTH1912 . Da nahmen sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut) (SCH1951 . Sie aber nahmen Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock, tauchten den Rock in das Blut,) (ELB1871 . Und sie nahmen den Leibrock Josephs und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Leibrock in das Blut;) (NEUE . Dann schickten sie das prächtige Gewand zu ihrem Vater und ließen ihm sagen: "Das haben wir gefunden. Ist es vielleicht das Gewand deines Sohnes?") \\ Genesis 37 ^{31} (MNG . Hierauf nahmen sie Josephs Rock, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock in das Blut;) (LUTH1545 . Und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir funden; siehe, ob es deines Sohnes Rock sei, oder nicht.) (LUTH1912 . und schickten den bunten Rock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Diesen haben wir gefunden; sieh, ob's deines Sohnes Rock sei oder nicht.) (SCH1951 . schickten den langen Rock ihrem Vater und ließen ihm sagen: Das haben wir gefunden; sieh doch, ob es deines Sohnes Rock ist oder nicht!) (ELB1871 . und sie schickten den langen Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Dieses haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht.) (NEUE . Er erkannte es und schrie auf: "Das Gewand meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen! Zerfleischt, zerfleischt ist Josef!") \\ Genesis 37 ^{32} (MNG . dann ließen sie das lange Ärmelkleid durch einen Boten ihrem Vater überbringen und ihm sagen: »Dieses haben wir gefunden: sieh doch genau zu, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht!«) (LUTH1545 . Er kannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißend Tier hat Joseph zerrissen.) (LUTH1912 . Er erkannte ihn aber und sprach: Es ist meines Sohnes Rock; ein böses Tier hat ihn gefressen, ein reißendes Tier hat Joseph zerrissen.) (SCH1951 . Und er erkannte ihn und sprach: Es ist meines Sohnes Rock! Ein böses Tier hat ihn gefressen! Joseph ist gewiß zerrissen worden!) (ELB1871 . Und er erkannte ihn und sprach: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen, Joseph ist gewißlich zerrissen worden!) (NEUE . Er machte einen Riss in seine Kleider, band den Sack um die Hüfte und trauerte lange Zeit um Josef.) \\ Genesis 37 ^{33} (MNG . Er sah es genau an und rief aus: »Es ist der Rock meines Sohnes! Ein wildes Tier hat ihn gefressen! Ja, ja, Joseph ist zerfleischt worden!«) (LUTH1545 . Und Jakob zerriß seine Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.) (LUTH1912 . Und Jakob zerriß sein Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.) (SCH1951 . Und Jakob zerriß seine Kleider und legte einen Sack um seine Lenden und trug Leid um seinen Sohn lange Zeit.) (ELB1871 . Und Jakob zerriß seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden, und er trug Leid um seinen Sohn viele Tage.) (NEUE . Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber er wollte sich nicht trösten lassen. "Nein", sagte er, "trauernd werde ich zu meinem Sohn ins Totenreich hinunterfahren!" So weinte sein Vater um ihn.) \\ Genesis 37 ^{34} (MNG . Und Jakob zerriß seine Kleider, legte ein härenes Gewand (= Trauergewand) um seine Hüften und trauerte um seinen Sohn lange Zeit.) (LUTH1545 . Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leide hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohne. Und sein Vater beweinete ihn.) (LUTH1912 . Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, daß sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich werde mit Leid hinunterfahren in die Grube zu meinem Sohn. Und sein Vater beweinte ihn.) (SCH1951 . Da machten sich alle seine Söhne und Töchter auf, um ihn zu trösten; er aber wollte sich nicht trösten lassen, sondern sprach: Ich höre nicht auf zu trauern, bis ich zu meinem Sohn hinabfahre ins Totenreich! Also beweinte ihn sein Vater.) (ELB1871 . Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten; aber er verweigerte es, sich trösten zu lassen, und sprach: Denn leidtragend werde ich zu meinem Sohne hinabfahren in den Scheol! Und sein Vater beweinte ihn.) (NEUE . Die Midianiter brachten Josef nach Ägypten und verkauften ihn dort an Potifar, einen Hofbeamten des Pharao, den Befehlshaber der Leibwache.) \\ Genesis 37 ^{35} (MNG . Alle seine Söhne und alle seine Töchter bemühten sich zwar, ihn zu trösten, aber er wies jeden Trost zurück und sagte: »Nein, im Trauerkleid will ich zu meinem Sohn in die Unterwelt hinabfahren!« So beweinte ihn sein Vater.) (LUTH1545 . Aber die Midianiter verkauften ihn in Ägypten dem Potiphar, des Pharao Kämmerer und Hofmeister.) (LUTH1912 . Aber die Midianiter verkauften ihn in Ägypten dem Potiphar, des Pharao Kämmerer und Hauptmann der Leibwache.) (SCH1951 . Aber die Midianiter verkauften ihn nach Ägypten, an Potiphar, einen Kämmerer des Pharao, den Obersten der Leibwache.) (ELB1871 . Und die Midianiter verkauften ihn nach Ägypten, an Potiphar, einen Kämmerer des Pharao, den Obersten der Trabanten.) (NEUE . Damals trennte sich Juda von seinen Brüdern und zog zu einem Mann aus Adullam, namens Hira.) \\ Genesis 37 ^{36} (MNG . Die Midianiter aber verkauften Joseph nach Ägypten an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharaos, den Obersten der Leibwächter (eig. der Scharfrichter).) (LUTH1545 . Es begab sich um dieselbige Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Odollam, der hieß Hira.) (LUTH1912 . Es begab sich um dieselbe Zeit, daß Juda hinabzog von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Adullam, der hieß Hira.) (SCH1951 . Es begab sich um jene Zeit, daß Juda von seinen Brüdern hinabzog und sich zu einem Adullamiter wandte, der Hira hieß.) (ELB1871 . Und es geschah zu selbiger Zeit, daß Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Manne von Adullam einkehrte mit Namen Hira.) (NEUE . Dort sah er die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er heiratete sie und schlief mit ihr.) \\ Genesis 38 ^{1} (MNG . Um diese Zeit begab es sich, daß Juda sich von seinen Brüdern trennte und sich an einen Mann aus Adullam namens Hira anschloß.) (LUTH1545 . Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Suah; und nahm sie. Und da er sie beschlief,) (LUTH1912 . Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Sua, und nahm sie. Und da er zu ihr einging,) (SCH1951 . Und Juda sah daselbst die Tochter eines Kanaaniters, der Schua hieß, und er nahm sie und kam zu ihr.) (ELB1871 . Und Juda sah daselbst die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie und ging zu ihr ein.) (NEUE . Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Juda nannte ihn Er.) \\ Genesis 38 ^{2} (MNG . Dort sah Juda die Tochter eines Kanaanäers namens Sua; die nahm er zur Frau und lebte mit ihr.) (LUTH1545 . ward sie schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Ger.) (LUTH1912 . ward sie schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Ger.) (SCH1951 . Und sie empfing und gebar einen Sohn, den hieß sie Er.) (ELB1871 . Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Gher.) (NEUE . Dann wurde sie wieder schwanger und gebar einen zweiten Sohn; den nannte sie Onan.) \\ Genesis 38 ^{3} (MNG . Sie wurde guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den er Ger nannte.) (LUTH1545 . Und sie ward aber schwanger und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.) (LUTH1912 . Und sie ward abermals schwanger und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.) (SCH1951 . Und sie empfing abermal und gebar einen Sohn, den hieß sie Onan.) (ELB1871 . Und sie wurde abermals schwanger und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Onan.) (NEUE . Ihren dritten Sohn nannte sie Schela. Zur Zeit seiner Geburt wohnten sie in Kesib.) \\ Genesis 38 ^{4} (MNG . Hierauf wurde sie wieder guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den sie Onan nannte.) (LUTH1545 . Sie gebar abermal einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.) (LUTH1912 . Sie gebar abermals einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.) (SCH1951 . Sie fuhr fort und gebar einen Sohn, den hieß sie Sela. Er war aber zu Kesib, als sie denselben gebar.) (ELB1871 . Und wiederum gebar sie einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Schela; Juda war aber zu Kesib, als sie ihn gebar.) (NEUE . Juda verheiratete seinen ältesten Sohn Er mit einer Frau namens Tamar.) \\ Genesis 38 ^{5} (MNG . Sodann wurde sie nochmals Mutter eines Sohnes, dem sie den Namen Sela gab; sie befand sich aber in Chesib, als sie ihn gebar. –) (LUTH1545 . Und Juda gab seinem ersten Sohn Ger ein Weib, die hieß Thamar.) (LUTH1912 . Und Juda gab seinem ersten Sohn, Ger, ein Weib, die hieß Thamar.) (SCH1951 . Und Juda gab seinem erstgebornen Sohn Er ein Weib, die hieß Tamar.) (ELB1871 . Und Juda nahm ein Weib für Gher, seinen Erstgeborenen, und ihr Name war Tamar.) (NEUE . Doch sein Erstgeborener tat, was Jahwe missfiel, und Jahwe ließ ihn sterben.) \\ Genesis 38 ^{6} (MNG . Juda nahm dann für seinen erstgeborenen Sohn Ger eine Frau namens Thamar.) (LUTH1545 . Aber er war böse vor dem HErrn; darum tötete ihn der HErr.) (LUTH1912 . Aber Ger war böse vor dem HERRN; darum tötete ihn der HERR.) (SCH1951 . Aber Er, der Erstgeborne Judas, war böse vor dem HERRN, darum tötete ihn der HERR.) (ELB1871 . Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen Jehovas, und Jehova tötete ihn.) (NEUE . Da sagte Juda zu Onan: "Schlafe mit der Frau deines Bruders und vollziehe die Schwagerehe mit ihr. Du bist verpflichtet, deinem Bruder Nachkommen zu verschaffen.") \\ Genesis 38 ^{7} (MNG . Aber Ger, der Erstgeborene Judas, zog sich das Mißfallen des HERRN zu; daher ließ der HERR ihn sterben.) (LUTH1545 . Da sprach Juda zu Onan: Lege dich zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, daß du deinem Bruder Samen erweckest.) (LUTH1912 . Da sprach Juda zu Onan: Gehe zu deines Bruders Weib und nimm sie zur Ehe, daß du deinem Bruder Samen erweckest.) (SCH1951 . Da sprach Juda zu Onan: Komm zu deines Bruders Weib und vollziehe mit ihr die Pflichtehe, daß du deinem Bruder Samen erweckest!) (ELB1871 . Da sprach Juda zu Onan: Gehe ein zu dem Weibe deines Bruders, und leiste ihr die Schwagerpflicht und erwecke deinem Bruder Samen.) (NEUE . Weil Onan wusste, dass das Kind nicht ihm gehören würde, ließ er jedes Mal, wenn er mit Tamar schlief, den Samen auf die Erde ausfließen und verderben. Er wollte seinem Bruder keine Nachkommen verschaffen.) \\ Genesis 38 ^{8} (MNG . Da sagte Juda zu Onan: »Gehe zu der Frau deines Bruders ein und leiste ihr die Schwagerpflicht (= vollziehe mit ihr die Schwagerehe; vgl. 5.Mose 25,5-10), damit du das Geschlecht deines Bruders fortpflanzest!«) (LUTH1545 . Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er sich zu seines Bruders Weib legte, ließ er‘s auf die Erde fallen und verderbete es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe.) (LUTH1912 . Aber da Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, wenn er einging zu seines Bruders Weib, ließ er's auf die Erde fallen und verderbte es, auf daß er seinem Bruder nicht Samen gäbe.) (SCH1951 . Da aber Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, ließ er es, wenn er zu seines Bruders Weib ging, auf die Erde fallen und verderbte es, um seinem Bruder keinen Samen zu geben.) (ELB1871 . Da aber Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, so geschah es, wenn er zu dem Weibe seines Bruders einging, daß er ihn verderbte zur Erde, um seinem Bruder keinen Samen zu geben.) (NEUE . Das missfiel Jahwe, und er ließ auch Onan sterben.) \\ Genesis 38 ^{9} (MNG . Da Onan aber wußte, daß die Kinder nicht als seine eigenen gelten würden, ließ er, sooft er zu der Frau seines Bruders einging, (den Samen) zur Erde fallen, um seinem Bruder keine Nachkommen zu verschaffen.) (LUTH1545 . Das gefiel dem HErrn übel, das er tat, und tötete ihn auch.) (LUTH1912 . Da gefiel dem HERRN übel, was er tat, und er tötete ihn auch.) (SCH1951 . Es gefiel aber dem HERRN übel, was er tat; da tötete er ihn auch.) (ELB1871 . Und es war übel in den Augen Jehovas, was er tat; und er tötete auch ihn.) (NEUE . Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: "Bleib jetzt als Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela alt genug ist." Denn er befürchtete, dass auch dieser sterben würde wie seine Brüder. So ging Tamar zur Familie ihres Vaters zurück.) \\ Genesis 38 ^{10} (MNG . Dieses sein Tun mißfiel aber dem HERRN, und so ließ er auch ihn sterben.) (LUTH1545 . Da sprach Juda zu seiner Schnur Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte: Vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.) (LUTH1912 . Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela groß wird. Denn er gedachte, vielleicht möchte er auch sterben wie seine Brüder. Also ging Thamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.) (SCH1951 . Da sprach Juda zu Tamar, seines Sohnes Weib: Bleib als Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Sela erwachsen ist! Denn er dachte, vielleicht könnte er auch sterben, wie seine Brüder. Also ging Tamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.) (ELB1871 . Da sprach Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleibe Witwe im Hause deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird. Denn er sagte: Daß nicht auch er sterbe wie seine Brüder! Und Tamar ging hin und blieb im Hause ihres Vaters.) (NEUE . Jahre vergingen. Da starb Judas Frau, die Tochter Schuas. Als die Trauerzeit vorüber war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam nach Timna zu den Schafscherern.) \\ Genesis 38 ^{11} (MNG . Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Thamar: »Bleibe als Witwe im Hause deines Vaters wohnen, bis mein Sohn Sela herangewachsen ist!« Er fürchtete nämlich, daß auch dieser sterben würde wie seine Brüder. So ging denn Thamar hin und wohnte im Hause ihres Vaters.) (LUTH1545 . Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Suah Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Hirten Hira von Odollam.) (LUTH1912 . Da nun viele Tage verlaufen waren, starb des Sua Tochter, Juda's Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf seine Schafe zu scheren, gen Thimnath mit seinem Freunde Hira von Adullam.) (SCH1951 . Als nun viele Tage verflossen waren, starb Schuas Tochter, Judas Weib. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf zu seinen Schafherden gen Timna, er und Hira, sein Freund von Adullam.) (ELB1871 . Als der Tage viele geworden, da starb die Tochter Schuas, das Weib Judas. Und als Juda getröstet war, ging er zu seinen Schafscherern hinauf, er und Hira, sein Freund, der Adullamiter, nach Timna.) (NEUE . Als Tamar erfuhr, dass ihr Schwiegervater zur Schafschur nach Timna ging,) \\ Genesis 38 ^{12} (MNG . Als nun geraume Zeit vergangen war, starb die Tochter Suas, die Frau Judas; und als die Trauerzeit vorüber war, ging Juda (einmal) mit seinem Freunde Hira, dem Adullamiter, nach Thimna hinauf, um seine Schafe zu scheren.) (LUTH1545 . Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwäher gehet hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.) (LUTH1912 . Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.) (SCH1951 . Da ward der Tamar angesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf nach Timna, seine Schafe zu scheren!) (ELB1871 . Und es wurde der Tamar berichtet und gesagt: Siehe, dein Schwiegervater geht nach Timna hinauf, um seine Schafe zu scheren.) (NEUE . legte sie ihre Witwenkleider ab, verhüllte sich mit einem Schleier und setzte sich an den Eingang von Enajim, das am Weg nach Timna liegt. Denn sie hatte bemerkt, dass Schela erwachsen geworden war und sie ihm doch nicht als Frau gegeben wurde.) \\ Genesis 38 ^{13} (MNG . Als nun der Thamar berichtet wurde, daß ihr Schwiegervater sich gerade zur Schafschur nach Thimna hinauf begäbe,) (LUTH1545 . Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllete sich und setzte sich vor die Tür heraus an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß worden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.) (LUTH1912 . Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, deckte sich mit einem Mantel und verhüllte sich und setzte sich vor das Tor von Enaim an dem Wege gen Thimnath; denn sie sah, daß Sela war groß geworden, und sie ward ihm nicht zum Weibe gegeben.) (SCH1951 . Da legte sie die Witwenkleider von sich, die sie trug, bedeckte sich mit einem Schleier und verhüllte sich und setzte sich ans Tor von Enaim, am Wege nach Timna. Denn sie sah, daß Sela erwachsen war und sie ihm nicht zum Weibe gegeben wurde.) (ELB1871 . Da legte sie die Kleider ihrer Witwenschaft von sich und bedeckte sich mit einem Schleier und verhüllte sich; und sie setzte sich an den Eingang von Enaim, das am Wege nach Timna liegt; denn sie sah, daß Schela groß geworden war und sie ihm nicht zum Weibe gegeben wurde.) (NEUE . Als Juda sie so verschleiert erblickte, hielt er sie für eine Hure.) \\ Genesis 38 ^{14} (MNG . legte sie ihre Witwenkleidung ab, hüllte sich dicht in einen Schleier und setzte sich an den Eingang von Enaim (d.h. Zweibrunn), das am Wege nach Thimna liegt; denn sie hatte gesehen, daß Sela erwachsen war, ohne daß man sie ihm zur Frau gegeben hatte.) (LUTH1545 . Da sie nun Juda sah, meinete er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdecket.) (LUTH1912 . Da sie nun Juda sah, meinte er, sie wäre eine Hure; denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt.) (SCH1951 . Als nun Juda sie sah, glaubte er, sie sei eine Dirne; denn sie hatte ihr Angesicht bedeckt.) (ELB1871 . Und Juda sah sie und hielt sie für eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht bedeckt.) (NEUE . Er ging zu ihr hin und sagte: "Lass mich mit dir schlafen!" Denn er merkte nicht, dass es seine Schwiegertochter war. "Was gibst du mir, wenn ich dich lasse?", erwiderte sie.) \\ Genesis 38 ^{15} (MNG . Als nun Juda sie da sitzen sah, hielt er sie für eine Dirne; denn sie hatte ihr Gesicht verhüllt.) (LUTH1545 . Und machte sich zu ihr am Wege und sprach: Lieber, laß mich bei dir liegen. Denn er wußte nicht, daß sie seine Schnur wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du bei mir liegest?) (LUTH1912 . Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Laß mich doch zu dir kommen; denn er wußte nicht, daß es seine Schwiegertochter wäre. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du zu mir kommst?) (SCH1951 . Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Laß mich doch zu dir kommen! Denn er wußte nicht, daß sie seines Sohnes Weib war. Sie antwortete: Was willst du mir geben, daß du zu mir kommest?) (ELB1871 . Und er bog zu ihr ab in den Weg und sprach: Wohlan, laß mich zu dir eingehen! Denn er wußte nicht, daß sie seine Schwiegertochter war. Und sie sprach: Was willst du mir geben, daß du zu mir eingehst?) (NEUE . "Ich schicke dir ein Ziegenböckchen von meiner Herde", versprach er. "Gut", sagte sie, "du musst mir nur ein Pfand dalassen.") \\ Genesis 38 ^{16} (MNG . Er bog also zu ihr ab zu der Stelle des Weges hin, wo sie saß, und sagte: »Komm her, sei mir zu Willen!« Denn er wußte nicht, daß sie seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: »Was willst du mir dafür geben, wenn ich dir zu Willen bin?«) (LUTH1545 . Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis daß du mir‘s sendest.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis daß du mir's sendest.) (SCH1951 . Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde schicken! Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis du mir ihn schickst!) (ELB1871 . Da sprach er: Ich will dir ein Ziegenböcklein von der Herde senden. Und sie sprach: Wenn du ein Pfand gibst, bis du es sendest.) (NEUE . "Was für ein Pfand willst du denn haben?", fragte er. "Dein Rollsiegel mit Schnur und den Stab in deiner Hand", erwiderte sie. Er gab ihr, was sie wollte, und kam zu ihr, und sie wurde von ihm schwanger.) \\ Genesis 38 ^{17} (MNG . Er sagte: »Ich will dir ein Böckchen von der Herde herschicken.« Sie erwiderte: »Ja, wenn du mir solange ein Pfand gibst, bis du es herschickst.«) (LUTH1545 . Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast; Da gab er‘s ihr und lag bei ihr; und sie ward von ihm schwanger.) (LUTH1912 . Er sprach: Was willst du für ein Pfand, das ich dir gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in den Händen hast. Da gab er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm schwanger.) (SCH1951 . Er sprach: Was willst du, daß ich dir zum Pfand gebe? Sie antwortete: Deinen Ring und deine Schnur und deinen Stab, den du in deinen Händen hast! Da gab er es ihr und ging zu ihr, und sie ward von ihm schwanger.) (ELB1871 . Und er sprach: Was für ein Pfand soll ich dir geben? Und sie sprach: Deinen Siegelring und deine Schnur und deinen Stab, der in deiner Hand ist. Da gab er es ihr und ging zu ihr ein, und sie ward schwanger von ihm.) (NEUE . Dann ging sie von dort weg, legte den Schleier ab und zog die Witwenkleider wieder an.) \\ Genesis 38 ^{18} (MNG . Da fragte er: »Was für ein Pfand ist es, das ich dir geben soll?« Sie antwortete: »Deinen Siegelring, deine Schnur (= Halskette) und den Stab, den du da in der Hand hast.« Da gab er es ihr und wohnte ihr bei, und sie wurde schwanger von ihm.) (LUTH1545 . Und sie machte sich auf und ging hin und legte den Mantel ab und zog ihre Witwenkleider an.) (LUTH1912 . Und sie machte sich auf und ging hin und zog ihre Witwenkleider wieder an.) (SCH1951 . Und sie machte sich auf und ging hin und tat ihren Schleier ab und legte wieder ihre Witwenkleider an.) (ELB1871 . Und sie stand auf und ging hin, und sie legte ihren Schleier von sich und zog die Kleider ihrer Witwenschaft an.) (NEUE . Nun schickte Juda seinen Freund aus Adullam mit dem Ziegenböckchen los, um das Pfand einzulösen. Aber die Frau war nicht mehr zu finden.) \\ Genesis 38 ^{19} (MNG . Hierauf stand sie auf, entfernte sich, legte ihren Schleier ab und zog ihre Witwenkleidung wieder an.) (LUTH1545 . Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Hirten von Odollam, daß er das Pfand wieder holete von dem Weibe; und er fand sie nicht.) (LUTH1912 . Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, daß er das Pfand wieder holte von dem Weibe; und er fand sie nicht.) (SCH1951 . Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund, den Adullamiter, um das Pfand von dem Weibe zurückzuerhalten; aber er fand sie nicht.) (ELB1871 . Und Juda sandte das Ziegenböcklein durch die Hand seines Freundes, des Adullamiters, um das Pfand aus der Hand des Weibes zu nehmen; aber er fand sie nicht.) (NEUE . Er fragte die Leute im Ort: "Wo ist denn die Geweihte, die hier in Enajim am Weg saß?" - "Hier gibt es keine Geweihte", sagten sie.) \\ Genesis 38 ^{20} (MNG . Juda schickte nun das Böckchen durch seinen Freund, den Adullamiter, um das Pfand von dem Weibe zurückzuerhalten; aber der fand sie nicht;) (LUTH1545 . Da fragte er die Leute desselbigen Orts und sprach: Wo ist die Hure, die außen am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure dagewesen.) (LUTH1912 . Da fragte er die Leute: Wo ist die Hure, die zu Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Hure da gewesen.) (SCH1951 . Da fragte er die Leute an jenem Ort und sprach: Wo ist die Dirne, die bei Enaim am Wege saß? Sie antworteten: Es ist keine Dirne hier gewesen!) (ELB1871 . Und er fragte die Leute ihres Ortes und sprach: Wo ist jene Buhlerin, die zu Enaim am Wege war? Und sie sprachen: Hier ist keine Buhlerin gewesen.) (NEUE . Da kehrte er zu Juda zurück und sagte: "Ich habe sie nicht gefunden. Auch die Leute dort kennen keine Geweihte.") \\ Genesis 38 ^{21} (MNG . und als er bei den Leuten jenes Ortes nachfragte: »Wo ist die geweihte Buhlerin, die hier bei Enaim am Wege gesessen hat?«, antworteten sie ihm: »Hier ist keine geweihte Buhlerin gewesen.«) (LUTH1545 . Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht funden; dazu sagen die Leute desselben Orts, es sei keine Hure dagewesen.) (LUTH1912 . Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute des Orts, es sei keine Hure da gewesen.) (SCH1951 . Und er kam wieder zu Juda und sprach: Ich habe sie nicht gefunden; dazu sagen die Leute an jenem Ort, es sei keine Dirne dort gewesen.) (ELB1871 . Und er kehrte zu Juda zurück und sprach: Ich habe sie nicht gefunden, und auch sagten die Leute des Ortes: Hier ist keine Buhlerin gewesen.) (NEUE . "Soll sie die Sachen behalten", sagte Juda, "sonst machen wir uns noch zum Gespött. Ich habe ja das Böckchen geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.") \\ Genesis 38 ^{22} (MNG . So kehrte er denn zu Juda zurück und sagte: »Ich habe sie nicht gefunden; auch haben die Leute des Ortes gesagt, es sei dort keine geweihte Buhlerin gewesen.«) (LUTH1545 . Juda sprach: Sie hab‘s ihr, sie kann uns doch ja nicht Schande nachsagen; denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht funden.) (LUTH1912 . Juda sprach: Sie mag's behalten; sie kann uns doch nicht Schande nachsagen, denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht gefunden.) (SCH1951 . Juda sprach: So soll sie das Pfand für sich behalten, damit wir nicht zuschanden werden! Siehe, ich habe den Bock geschickt, aber du hast sie nicht gefunden.) (ELB1871 . Da sprach Juda: Sie behalte es für sich, daß wir nicht zum Gespött werden; siehe, ich habe dieses Böcklein gesandt, und du hast sie ja nicht gefunden.) (NEUE . Etwa drei Monate später wurde Juda berichtet: "Deine Schwiegertochter Tamar hat sich mit einem Mann eingelassen und ist sogar schwanger geworden!" - "Führt sie aus dem Ort hinaus!", befahl Juda. "Sie soll verbrannt werden.") \\ Genesis 38 ^{23} (MNG . Da erwiderte Juda: »So mag sie es für sich behalten, damit wir uns nicht den Spott der Leute zuziehen! Du weißt ja, daß ich dies Böckchen geschickt habe; du hast sie aber nicht gefunden.«) (LUTH1545 . Über drei Monden ward Juda angesagt: Deine Schnur Thamar hat gehuret; dazu siehe, sie ist von Hurerei schwanger worden. Juda sprach: Bringet sie hervor, daß sie verbrannt werde.) (LUTH1912 . Über drei Monate ward Juda angesagt: Deine Schwiegertochter Thamar hat gehurt; dazu siehe, ist sie von der Hurerei schwanger geworden. Juda spricht: Bringt sie hervor, daß sie verbrannt werde.) (SCH1951 . Aber nach drei Monaten ward Juda angezeigt: Deine Sohnsfrau Tamar hat gehurt, dazu siehe, ist sie von Hurerei schwanger geworden! Juda sprach: Führt sie hinaus, daß sie verbrannt werde!) (ELB1871 . Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet und gesagt: Tamar, deine Schwiegertochter, hat gehurt, und siehe, sie ist auch schwanger von Hurerei. Da sprach Juda: Führet sie hinaus, daß sie verbrannt werde!) (NEUE . Als man sie hinausführen wollte, schickte sie jemand zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: "Schau dir dieses Rollsiegel, die Schnur und den Stab genau an! Von dem Mann, dem das gehört, bin ich schwanger.") \\ Genesis 38 ^{24} (MNG . Ungefähr drei Monate später wurde dem Juda als sicher berichtet: »Deine Schwiegertochter Thamar hat sich verführen lassen und ist infolge ihrer Ausschweifung schwanger geworden.« Da gebot Juda: »Führt sie hinaus, damit sie verbrannt wird!«) (LUTH1545 . Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwäher und sprach: Von dem Manne bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennest du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?) (LUTH1912 . Und da man sie hervorbrachte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Mann bin ich schwanger, des dies ist. Und sprach: Kennst du auch, wes dieser Ring und diese Schnur und dieser Stab ist?) (SCH1951 . Und als man sie hinausführte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und sprach: Von dem Manne bin ich schwanger geworden, dem das gehört. Und sie sprach: Untersuche doch, wem gehört dieser Ring und die Schnur und der Stab?) (ELB1871 . Als sie hinausgeführt wurde, da sandte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: Von dem Manne, dem dieses gehört, bin ich schwanger; und sie sprach: Erkenne doch, wem dieser Siegelring und diese Schnur und dieser Stab gehört!) (NEUE . Juda sah sich die Sachen genau an und sagte: "Sie ist im Recht, die Schuld liegt bei mir. Ich hätte sie meinem Sohn Schela zur Frau geben müssen." Er nahm sie bei sich auf, schlief aber nicht wieder mit ihr.) \\ Genesis 38 ^{25} (MNG . Als sie nun hinausgeführt werden sollte, schickte sie zu ihrem Schwiegervater und ließ ihm sagen: »Von dem Manne, dem diese Sachen hier gehören, bin ich schwanger«; und weiter ließ sie ihm sagen: »Sieh doch genau zu, wem dieser Siegelring, diese Schnur und dieser Stab gehören!«) (LUTH1545 . Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter denn ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinem Sohn Sela. Doch beschlief er sie nicht mehr.) (LUTH1912 . Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinen Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr.) (SCH1951 . Juda sah genauer zu und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht meinem Sohn Sela gegeben! Doch erkannte er sie nicht mehr.) (ELB1871 . Und Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich, darum daß ich sie nicht meinem Sohne Schela gegeben habe; und er erkannte sie hinfort nicht mehr.) (NEUE . Kurz vor der Entbindung stellte sich heraus, dass Tamar Zwillinge bekam.) \\ Genesis 38 ^{26} (MNG . Als nun Juda die Sachen genau angesehen hatte, sagte er: »Sie ist mir gegenüber im Recht: warum habe ich sie meinem Sohne Sela nicht zur Frau gegeben!« Er vollzog aber hinfort keine Beiwohnung mehr mit ihr.) (LUTH1545 . Und da sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leibe erfunden.) (LUTH1912 . Und da sie gebären sollte, wurden Zwillinge in ihrem Leib gefunden.) (SCH1951 . Und als sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit, als sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe.) (NEUE . Während der Geburt streckte einer seine Hand heraus. Die Hebamme band einen roten Faden um das Handgelenk und sagte: "Das ist der Erstgeborene.") \\ Genesis 38 ^{27} (MNG . Als nun die Zeit ihrer Niederkunft da war, ergab es sich, daß Zwillinge in ihrem Mutterschoße waren;) (LUTH1545 . Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter und band einen roten Faden darum und sprach: Der wird der erste herauskommen.) (LUTH1912 . Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der wird zuerst herauskommen.) (SCH1951 . Und als sie gebar, kam eine Hand heraus; da nahm die Hebamme einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der ist zuerst herausgekommen!) (ELB1871 . Und es geschah, während sie gebar, da streckte einer die Hand heraus, und die Hebamme nahm sie und band einen Karmesinfaden um seine Hand und sprach: Dieser ist zuerst herausgekommen.) (NEUE . Der zog seine Hand aber wieder zurück, und sein Bruder kam zuerst heraus. "Mit was für einem Riss hast du dir den Vortritt verschafft!", sagte die Hebamme. Deshalb nannte man ihn Perez, Riss.) \\ Genesis 38 ^{28} (MNG . und bei der Geburt streckte das eine Kind die Hand vor; da griff die Wehmutter zu, band ihm einen roten Faden um die Hand und sagte: »Dieser ist zuerst zum Vorschein gekommen.«) (LUTH1545 . Da aber der seine Hand wieder hinein zog, kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riß gerissen? Und man hieß ihn Perez.) (LUTH1912 . Da aber der seine Hand wieder hineinzog, kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Warum hast du um deinetwillen solchen Riß gerissen? Und man hieß ihn Perez.) (SCH1951 . Als dieser aber seine Hand wieder hineinzog, siehe, da kam sein Bruder heraus. Und sie sprach: Warum hast du dir einen solchen Riß gemacht? Und man hieß ihn Perez.) (ELB1871 . Und es geschah, als er seine Hand zurückzog, siehe, da kam sein Bruder heraus; und sie sprach: Wie bist du durchgebrochen! Auf dir sei der Bruch! Und man gab ihm den Namen Perez.) (NEUE . Erst dann kam sein Bruder heraus, an dessen Handgelenk der rote Faden war. Ihn nannte man Serach, Rotglanz.) \\ Genesis 38 ^{29} (MNG . Doch (das Kind) zog seine Hand wieder zurück, und nun kam sein Bruder zum Vorschein. Da sagte sie: »Was für einen Riß hast du dir da gerissen!« Daher nannte man ihn ›Perez‹ (d.h. Riß).) (LUTH1545 . Danach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.) (LUTH1912 . Darnach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um seine Hand hatte. Und man hieß ihn Serah.) (SCH1951 . Darnach kam sein Bruder heraus, der den roten Faden um die Hand hatte; man hieß ihn Serach.) (ELB1871 . Und danach kam sein Bruder heraus, um dessen Hand der Karmesinfaden war, und man gab ihm den Namen Serach.) (NEUE . Josef war von den Ismaëliten nach Ägypten gebracht worden. Sie verkauften ihn an einen ägyptischen Hofbeamten des Pharao namens Potifar. Er war der Befehlshaber der Leibwache.) \\ Genesis 38 ^{30} (MNG . Darauf kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war; daher nannte man ihn ›Serah‹ (d.h. Glanz, rot).) (LUTH1545 . Joseph ward hinab in Ägypten geführet; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hofmeister, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten.) (LUTH1912 . Joseph ward hinab nach Ägypten geführt; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten.) (SCH1951 . Joseph aber war nach Ägypten hinabgeführt worden, und Potiphar, ein ägyptischer Kämmerer des Pharao, der Oberste der Leibwache, hatte ihn von der Hand der Ismaeliter erworben, die ihn dorthin gebracht hatten.) (ELB1871 . Und Joseph wurde nach Ägypten hinabgeführt; und Potiphar, ein Kämmerer des Pharao, der Oberste der Trabanten, ein ägyptischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin hinabgeführt hatten.) (NEUE . Doch Jahwe stand Josef bei, sodass ihm alles gelang, was er tat. Er durfte im Haus seines ägyptischen Herrn bleiben.) \\ Genesis 39 ^{1} (MNG . Als aber Joseph nach Ägypten gebracht worden war, kaufte ihn Potiphar, ein Ägypter, ein Hofbeamter des Pharaos, der Oberste der Leibwächter (vgl. 37,36), von den Ismaelitern, die ihn dorthin gebracht hatten.) (LUTH1545 . Und der HErr war mit Joseph, daß er ein glückseliger Mann ward; und war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.) (LUTH1912 . Und der HERR war mit Joseph, daß er ein glücklicher Mann ward; und er war in seines Herrn, des Ägypters, Hause.) (SCH1951 . Und der HERR war mit Joseph, und er hatte Glück und durfte bleiben im Hause seines ägyptischen Herrn.) (ELB1871 . Und Jehova war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und er war im Hause seines Herrn, des Ägypters.) (NEUE . Und weil der Ägypter sah, dass Jahwe Josef beistand und ihm alles gelingen ließ,) \\ Genesis 39 ^{2} (MNG . Gott der HERR aber war mit Joseph, so daß ihm alles gelang, während er im Hause seines Herrn, des Ägypters, war.) (LUTH1545 . Und sein Herr sah, daß der HErr mit ihm war; denn alles, was er tat, da gab der HErr Glück zu durch ihn,) (LUTH1912 . Und sein Herr sah, daß der HERR mit ihm war; denn alles, was er tat, dazu gab der HERR Glück durch ihn,) (SCH1951 . Und als sein Gebieter sah, daß der HERR mit ihm war, und daß der HERR in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm,) (ELB1871 . Und sein Herr sah, daß Jehova mit ihm war, und daß Jehova alles, was er tat, in seiner Hand gelingen ließ.) (NEUE . schenkte er ihm seine Gunst und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er übergab ihm die Aufsicht über sein Hauswesen und vertraute ihm die Verwaltung seines ganzen Besitzes an.) \\ Genesis 39 ^{3} (MNG . Weil nun sein Herr sah, daß Gott mit ihm war und daß Gott alles, was er vornahm, ihm gelingen ließ,) (LUTH1545 . also daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.) (LUTH1912 . Also daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.) (SCH1951 . da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und vertraute ihm alles an, was er hatte.) (ELB1871 . Und Joseph fand Gnade in seinen Augen und diente ihm; und er bestellte ihn über sein Haus, und alles was er hatte, gab er in seine Hand.) (NEUE . Und von diesem Zeitpunkt an segnete Jahwe das Haus des Ägypters. Wegen Josef ruhte der Segen Jahwes auf allem, was er besaß, im Haus und auf dem Feld.) \\ Genesis 39 ^{4} (MNG . wandte er dem Joseph seine Gunst zu, so daß er sich selbst von ihm bedienen ließ; dann machte er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm alles an, was er besaß.) (LUTH1545 . Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HErr des Ägypters Haus um Josephs willen, und war eitel Segen des HErrn in allem, was er hatte, zu Hause und zu Felde.) (LUTH1912 . Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen; und war eitel Segen des HERRN in allem, was er hatte, zu Hause und auf dem Felde.) (SCH1951 . Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und über alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR des Ägypters Haus um Josephs willen, also daß der Segen des HERRN in allem war, was er hatte, im Hause und auf dem Felde.) (ELB1871 . Und es geschah, seitdem er ihn über sein Haus bestellt und über alles was er hatte, daß Jehova das Haus des Ägypters segnete um Josephs willen; und der Segen Jehovas war auf allem, was er hatte, im Hause und auf dem Felde.) (NEUE . So überließ Potifar Josef alles, was er hatte, und kümmerte sich um nichts mehr, außer um sein eigenes Essen. Doch Josef war ein außergewöhnlich schöner Mann.) \\ Genesis 39 ^{5} (MNG . Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Haus und zum Verwalter seines ganzen Besitzes gemacht hatte, segnete Gott das Haus des Ägypters um Josephs willen, so daß der Segen Gottes auf allem ruhte, was er besaß, im Hause und auf dem Felde.) (LUTH1545 . Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte; und er nahm sich keines Dinges an, weil er ihn hatte, denn daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.) (LUTH1912 . Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und nahm sich keines Dinges an, solange er ihn hatte, nur daß er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.) (SCH1951 . Da überließ er alles, was er hatte, Josephs Hand und kümmerte sich um gar nichts mehr als um das Brot, das er aß. Joseph aber war von schöner Gestalt und hübschem Aussehen.) (ELB1871 . Und er überließ alles, was er hatte, der Hand Josephs und kümmerte sich um gar nichts bei ihm, außer um das Brot, das er aß. Und Joseph war schön von Gestalt und schön von Angesicht.) (NEUE . So kam es, dass die Frau seines Herrn ein Auge auf ihn warf. "Schlaf mit mir!", sagte sie zu ihm.) \\ Genesis 39 ^{6} (MNG . Daher überließ er sein ganzes Besitztum der Verwaltung Josephs: er selbst kümmerte sich neben ihm um nichts mehr als um seine Mahlzeiten. Joseph war aber schön von Gestalt und schön von Angesicht.) (LUTH1545 . Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!) (LUTH1912 . Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und sprach: Schlafe bei mir!) (SCH1951 . Es begab sich aber nach diesen Geschichten, daß seines Herrn Weib ihre Augen auf Joseph warf und zu ihm sprach: Schlaf bei mir!) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, da warf das Weib seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Liege bei mir!) (NEUE . Doch er weigerte sich und erwiderte: "Sieh doch, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts mehr, was im Haus vorgeht, und hat mir alles anvertraut, was ihm gehört.) \\ Genesis 39 ^{7} (MNG . So kam es schließlich dahin, daß die Gattin seines Herrn ihre Augen auf Joseph richtete und ihn verführen wollte.) (LUTH1545 . Er weigerte sich‘s aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich nichts an vor mir, was im Hause ist; und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan;) (LUTH1912 . Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,) (SCH1951 . Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr verläßt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Hause vorgeht, und hat mir alles anvertraut, was ihm gehört;) (ELB1871 . Er aber weigerte sich und sprach zu dem Weibe seines Herrn: Siehe, mein Herr kümmert sich um nichts bei mir im Hause; und alles, was er hat, hat er in meine Hand gegeben.) (NEUE . In diesem Haus gilt er nicht mehr als ich. Nichts hat er mir vorenthalten als nur dich, seine Frau. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht begehen! Ich würde mich an Gott versündigen!") \\ Genesis 39 ^{8} (MNG . Er weigerte sich aber und sagte zu der Gattin seines Herrn: »Bedenke doch! Mein Herr kümmert sich neben mir um nichts im Hause und hat mir alles anvertraut, was er besitzt.) (LUTH1545 . und hat nichts so groß in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, ohne dich, indem du sein Weib bist. Wie sollt ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider GOtt sündigen?) (LUTH1912 . und hat nichts so Großes in dem Hause, das er mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott sündigen?) (SCH1951 . es ist niemand größer in diesem Hause, als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du sein Weib bist! Wie sollte ich nun ein solch großes Übel tun und wider Gott sündigen?) (ELB1871 . Niemand ist größer in diesem Hause als ich, und er hat mir gar nichts vorenthalten als nur dich, indem du sein Weib bist; und wie sollte ich dieses große Übel tun und wider Gott sündigen?) (NEUE . Obwohl sie Tag für Tag auf Josef einredete, mit ihr zu schlafen und ihr zu Willen zu sein, hörte er nicht auf sie.) \\ Genesis 39 ^{9} (MNG . Er selbst hat in diesem Hause keine größere Geltung als ich, und nichts hat er mir vorenthalten als dich allein, weil du ja sein Weib bist. Wie sollte ich da ein so großes Unrecht begehen und mich gegen Gott versündigen!«) (LUTH1545 . Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schlief noch um sie wäre.) (LUTH1912 . Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.) (SCH1951 . Und wiewohl sie ihm Tag für Tag zuredete, hörte er doch nicht auf sie, daß er sich zu ihr gelegt oder sich mit ihr vergangen hätte.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie Joseph Tag für Tag ansprach, und er nicht auf sie hörte, bei ihr zu liegen, bei ihr zu sein,) (NEUE . Einmal hatte Josef im Haus zu tun, und niemand von der Dienerschaft war dort.) \\ Genesis 39 ^{10} (MNG . Obgleich sie daher Tag für Tag auf Joseph einredete, hörte er doch nicht auf sie, daß er sich zu ihr getan und sich mit ihr vergangen hätte.) (LUTH1545 . Es begab sich der Tage einen, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.) (LUTH1912 . Es begab sich eines Tages, daß Joseph in das Haus ging, sein Geschäft zu tun, und war kein Mensch vom Gesinde des Hauses dabei.) (SCH1951 . Es begab sich aber an einem solchen Tage, als er ins Haus kam, um sein Geschäft zu besorgen, und niemand von den Hausgenossen zugegen war,) (ELB1871 . da geschah es an einem solchen Tage, daß er ins Haus ging, um sein Geschäft zu besorgen, und kein Mensch von den Leuten des Hauses war daselbst im Hause;) (NEUE . Da fasste sie ihn am Gewand. "Komm mit mir ins Bett!", drängte sie. Doch er riss sich los und flüchtete hinaus. Das Gewand blieb in ihrer Hand zurück.) \\ Genesis 39 ^{11} (MNG . Nun begab es sich eines Tages, daß Joseph, wie gewöhnlich, ins Haus kam, um seine Geschäfte zu besorgen, während gerade keiner von den Hausangehörigen (oder: von der Dienerschaft) drinnen im Hause anwesend war.) (LUTH1545 . Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.) (LUTH1912 . Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.) (SCH1951 . daß sie ihn bei seinem Kleide ergriff und zu ihm sprach: Schlaf bei mir! Er aber ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.) (ELB1871 . und sie ergriff ihn bei seinem Kleide und sprach: Liege bei mir! Er aber ließ sein Kleid in ihrer Hand und floh und lief hinaus.) (NEUE . Als ihr bewusst wurde, dass er fort war, aber sein Gewand in ihrer Hand zurückgelassen hatte,) \\ Genesis 39 ^{12} (MNG . Da faßte sie ihn am Gewand mit den Worten: »Sei mir zu Willen!« Er aber ließ sein Gewand in ihrer Hand, ergriff die Flucht und eilte zum Hause hinaus.) (LUTH1545 . Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh,) (LUTH1912 . Da sie nun sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand ließ und hinaus entfloh,) (SCH1951 . Als sie nun sah, daß er das Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und entflohen war,) (ELB1871 . Und es geschah, als sie sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand gelassen hatte und hinausgeflohen war,) (NEUE . rief sie die Dienerschaft herbei und sagte: "Seht euch das an! Er hat uns diesen Hebräer ins Haus gebracht, der nun seinen Mutwillen mit uns treibt! Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen. Da habe ich laut geschrien.) \\ Genesis 39 ^{13} (MNG . Als sie nun sah, daß er sein Gewand in ihrer Hand gelassen hatte und zum Hause hinausgeflohen war,) (LUTH1545 . rief sie dem Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den ebräischen Mann hereingebracht, daß er uns zuschanden mache. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.) (LUTH1912 . rief sie das Gesinde im Hause und sprach zu ihnen: Sehet, er hat uns den hebräischen Mann hereingebracht, daß er seinen Mutwillen mit uns treibe. Er kam zu mir herein und wollte bei mir schlafen; ich rief aber mit lauter Stimme.) (SCH1951 . rief sie die Hausgenossen herbei und sprach zu ihnen: Seht, er hat uns den Hebräer ins Haus gebracht, daß er Mutwillen mit uns triebe! Er kam zu mir herein, um bei mir zu schlafen; ich aber habe aus Leibeskräften geschrieen!) (ELB1871 . da rief sie den Leuten ihres Hauses und sprach zu ihnen und sagte: Sehet, er hat uns einen hebräischen Mann hergebracht, um Spott mit uns zu treiben. Er ist zu mir gekommen, um bei mir zu liegen, und ich habe mit lauter Stimme gerufen.) (NEUE . Als er meinen Aufschrei hörte, ließ er sein Gewand bei mir liegen und rannte hinaus.") \\ Genesis 39 ^{14} (MNG . rief sie die Leute ihres Hauses herbei und sagte zu ihnen: »Seht doch! Er hat uns da einen Hebräer hereingebracht, daß er seinen Mutwillen an uns auslasse! Der ist zu mir hereingekommen, um mich zu verführen; ich habe aber laut geschrien,) (LUTH1545 . Und da er hörete, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh und lief hinaus.) (LUTH1912 . Und da er hörte, daß ich ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und lief hinaus.) (SCH1951 . Als er nun hörte, daß ich meine Stimme erhob und schrie, ließ er sein Kleid neben mir liegen und floh zur Tür hinaus.) (ELB1871 . Und es geschah, als er hörte, daß ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh und ging hinaus.) (NEUE . Sie ließ Josefs Gewand neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.) \\ Genesis 39 ^{15} (MNG . und als er hörte, daß ich ein lautes Geschrei erhob und um Hilfe rief, hat er sein Gewand neben mir liegen lassen und ist zum Hause hinaus entflohen!«) (LUTH1545 . Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr heim kam,) (LUTH1912 . Und sie legte sein Kleid neben sich, bis der Herr heimkam,) (SCH1951 . Und sie ließ sein Kleid neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.) (ELB1871 . Und sie legte sein Kleid neben sich, bis sein Herr nach Hause kam.) (NEUE . Ihm erzählte sie dieselbe Geschichte: "Der hebräische Sklave, den du uns ins Haus gebracht hast, ist zu mir gekommen, um seinen Mutwillen mit mir zu treiben.) \\ Genesis 39 ^{16} (MNG . Dann ließ sie sein Gewand neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam;) (LUTH1545 . und sagte zu ihm eben dieselben Worte und sprach: Der ebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte mich zuschanden machen.) (LUTH1912 . und sagte zu ihm ebendieselben Worte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hereingebracht hast, kam zu mir herein und wollte seinen Mutwillen mit mir treiben.) (SCH1951 . Dem erzählte sie die gleiche Geschichte und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns gebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben;) (ELB1871 . Und sie redete zu ihm nach diesen Worten und sprach: Der hebräische Knecht, den du uns hergebracht hast, ist zu mir gekommen, um Spott mit mir zu treiben;) (NEUE . Als ich zu schreien anfing, ließ er sein Gewand neben mir liegen und rannte hinaus.") \\ Genesis 39 ^{17} (MNG . und sie erzählte ihm den Vorfall mit denselben Worten, nämlich: »Der hebräische Sklave, den du uns hergebracht hast, ist zu mir hereingekommen, um seinen Mutwillen an mir auszulassen;) (LUTH1545 . Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.) (LUTH1912 . Da ich aber ein Geschrei machte und rief, da ließ er sein Kleid bei mir und floh hinaus.) (SCH1951 . als ich aber meine Stimme erhob und schrie, ließ er sein Kleid neben mir liegen und entfloh!) (ELB1871 . und es geschah, als ich meine Stimme erhob und rief, da ließ er sein Kleid neben mir und floh hinaus.) (NEUE . Als Potifar hörte, was sie seinem Sklaven vorwarf, packte ihn der Zorn.) \\ Genesis 39 ^{18} (MNG . als ich aber ein lautes Geschrei erhob und um Hilfe rief, hat er sein Gewand neben mir liegen lassen und ist zum Hause hinausgeflohen!«) (LUTH1545 . Als sein Herr hörete die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.) (LUTH1912 . Als sein Herr hörte die Rede seines Weibes, die sie ihm sagte und sprach: Also hat mir dein Knecht getan, ward er sehr zornig.) (SCH1951 . Als nun sein Herr die Rede seines Weibes hörte, daß sie sprach: So und so hat mir dein Knecht getan! da entbrannte sein Zorn.) (ELB1871 . Und es geschah, als sein Herr die Worte seines Weibes hörte, die sie zu ihm redete, indem sie sprach: Nach diesen Worten hat mir dein Knecht getan, da entbrannte sein Zorn.) (NEUE . Er ließ Josef ergreifen und ins Gefängnis bringen. So kam Josef ins königliche Gefängnis.) \\ Genesis 39 ^{19} (MNG . Als nun sein Herr die Mitteilung seiner Frau hörte, die ihm berichtete: »So und so hat dein Sklave sich gegen mich benommen!«, da stieg der Zorn in ihm auf;) (LUTH1545 . Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, da des Königs Gefangene innen lagen; und er lag allda im Gefängnis.) (LUTH1912 . Da nahm ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.) (SCH1951 . Und Josephs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs lagen; so war er daselbst im Gefängnis.) (ELB1871 . Und Josephs Herr nahm ihn und legte ihn in die Feste, an den Ort, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; und er war daselbst in der Feste.) (NEUE . Aber Jahwe in seiner Treue stand Josef bei. Er sorgte dafür, dass der Gefängnisverwalter ihm sein Wohlwollen schenkte.) \\ Genesis 39 ^{20} (MNG . und der Herr Josephs ließ ihn ergreifen und ins Gefängnis werfen, an den Ort, wo die Gefangenen des Königs in Gewahrsam lagen; dort saß er nun im Gefängnis.) (LUTH1545 . Aber der HErr war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,) (LUTH1912 . Aber der HERR war mit ihm und neigte seine Huld zu ihm und ließ ihn Gnade finden vor dem Amtmann über das Gefängnis,) (SCH1951 . Aber der HERR war mit Joseph und verschaffte ihm Gunst und schenkte ihm Gnade vor den Augen des Kerkermeisters.) (ELB1871 . Und Jehova war mit Joseph und wandte ihm Güte zu, und gab ihm Gnade in den Augen des Obersten der Feste.) (NEUE . Er übertrug Josef die Aufsicht über alle Gefangenen und alles, was man dort zu tun hatte.) \\ Genesis 39 ^{21} (MNG . Aber Gott der HERR war mit Joseph und ließ ihn die Zuneigung aller gewinnen und wandte ihm auch die Gunst des obersten Aufsehers des Gefängnisses zu.) (LUTH1545 . daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.) (LUTH1912 . daß er ihm unter seine Hand befahl alle Gefangenen im Gefängnis, auf daß alles, was da geschah, durch ihn geschehen mußte.) (SCH1951 . Und der Kerkermeister gab alle Gefangenen, die im Kerker waren, in Josephs Hand, und alles, was es dort zu tun gab, das besorgte dieser.) (ELB1871 . Und der Oberste der Feste übergab alle Gefangenen, die in der Feste waren, der Hand Josephs; und alles was daselbst zu tun war, das tat er.) (NEUE . Der Gefängnisverwalter vertraute ihm völlig und gab ihm freie Hand, denn Jahwe stand Josef bei und ließ ihm alles gelingen, was er unternahm.) \\ Genesis 39 ^{22} (MNG . Dieser übergab alle Gefangenen, die sich im Gefängnis befanden, dem Joseph zur Aufsicht; und alles, was es dort zu tun gab, hatte dieser zu besorgen.) (LUTH1545 . Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges an; denn der HErr war mit Joseph, und was er tat, da gab der HErr Glück zu.) (LUTH1912 . Denn der Amtmann des Gefängnisses nahm sich keines Dinges an; denn der HERR war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.) (SCH1951 . Der Kerkermeister kümmerte sich nicht im geringsten um irgend etwas, das er in die Hand nahm; denn der HERR war mit ihm, und der HERR ließ alles gelingen, was er unternahm.) (ELB1871 . Der Oberste der Feste sah nicht nach dem Geringsten, das unter seiner Hand war, weil Jehova mit ihm war; und was er tat ließ Jehova gelingen.) (NEUE . Bald darauf ließen sich der Mundschenk des Königs von Ägypten und sein Bäcker etwas gegen ihren Herrn, den Pharao, zuschulden kommen.) \\ Genesis 39 ^{23} (MNG . Der oberste Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um gar nichts bei allem, was ihm (d.h. dem Joseph) anvertraut war; denn Gott der HERR war mit ihm, und Gott ließ alles gelingen, was er vornahm.) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem Könige in Ägypten.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß sich der Schenke des Königs in Ägypten und der Bäcker versündigten an ihrem Herrn, dem König von Ägypten.) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten begab es sich, daß der Mundschenk des Königs von Ägypten und der oberste Bäcker sich gegen ihren Herrn, den König von Ägypten, versündigten.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, da versündigten sich der Schenke des Königs von Ägypten und der Bäcker gegen ihren Herrn, den König von Ägypten.) (NEUE . Der wurde über seine beiden Beamten zornig) \\ Genesis 40 ^{1} (MNG . Nun begab es sich einige Zeit danach, daß der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten sich gegen ihren Herrn, den König von Ägypten, verfehlten.) (LUTH1545 . Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,) (LUTH1912 . Und Pharao ward zornig über seine beiden Kämmerer, über den Amtmann über die Schenken und über den Amtmann über die Bäcker,) (SCH1951 . Da ward der Pharao zornig über seine beiden Höflinge, den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker,) (ELB1871 . Und der Pharao ward sehr zornig über seine beiden Kämmerer, über den Obersten der Schenken und über den Obersten der Bäcker;) (NEUE . und ließ sie in das Gefängnis bringen, in dem auch Josef war. Der Befehlshaber der Leibwache hatte dort die Oberaufsicht.) \\ Genesis 40 ^{2} (MNG . Da geriet der Pharao über seine beiden Hofbeamten, den Obermundschenken und den Oberbäcker, in Zorn,) (LUTH1545 . und ließ sie setzen in des Hofmeisters Haus ins Gefängnis, da Joseph gefangen lag.) (LUTH1912 . und ließ sie setzen in des Hauptmanns Haus ins Gefängnis, da Joseph lag.) (SCH1951 . und ließ sie in Gewahrsam legen im Hause des Obersten der Leibwache, in den Kerker, in welchem Joseph gefangen lag.) (ELB1871 . und er setzte sie in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Trabanten, in die Feste, an den Ort, wo Joseph gefangen lag.) (NEUE . Dieser beauftragte Josef mit ihrer Bedienung. Als sie einige Zeit in Haft waren,) \\ Genesis 40 ^{3} (MNG . und er ließ sie im Hause des Obersten der Leibwächter (vgl. 37,36) in Haft legen, ins Gefängnis, an den Ort, wo auch Joseph gefangen lag.) (LUTH1545 . Und der Hofmeister setzte Joseph über sie, daß er ihnen dienete; und saßen etliche Tage im Gefängnis.) (LUTH1912 . Und der Hauptmann setzte Joseph über sie, daß er ihnen diente; und sie saßen etliche Tage im Gefängnis.) (SCH1951 . Und der Oberste der Leibwache übertrug Joseph die Sorge für sie, und er diente ihnen, und sie waren längere Zeit im Gefängnis.) (ELB1871 . Und der Oberste der Trabanten bestellte Joseph zu ihnen, und er bediente sie; und sie waren eine Zeitlang in Gewahrsam.) (NEUE . hatte jeder von ihnen in derselben Nacht einen Traum, der für ihn von Bedeutung war.) \\ Genesis 40 ^{4} (MNG . Der Oberste der Leibwächter aber betraute Joseph mit der Fürsorge für sie, so daß er sie zu bedienen hatte; und so befanden sie sich eine Zeitlang in Haft.) (LUTH1545 . Und es träumete ihnen beiden, dem Schenken und Bäcker des Königs zu Ägypten, in einer Nacht, einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.) (LUTH1912 . Und es träumte ihnen beiden, dem Schenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, in einer Nacht einem jeglichen ein eigener Traum; und eines jeglichen Traum hatte seine Bedeutung.) (SCH1951 . Und es träumte ihnen beiden in einer Nacht, einem jeden ein Traum von besonderer Bedeutung, dem Mundschenken und dem Bäcker des Königs von Ägypten, die in dem Kerker gefangen lagen.) (ELB1871 . Und sie hatten beide einen Traum, ein jeder seinen Traum in einer Nacht, ein jeder nach der Deutung seines Traumes, der Schenke und der Bäcker des Königs von Ägypten, die in der Feste gefangen lagen.) (NEUE . Als Josef am Morgen zu ihnen kam, bemerkte er gleich, dass sie schlecht aussahen.) \\ Genesis 40 ^{5} (MNG . Da träumten sie beide in einer und derselben Nacht einen Traum, und zwar jeder einen eigenen Traum von besonderer Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Kerker gefangen saßen.) (LUTH1545 . Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hinein kam und sah, daß sie traurig waren,) (LUTH1912 . Da nun des Morgens Joseph zu ihnen hereinkam und sah, daß sie traurig waren,) (SCH1951 . Als nun Joseph am Morgen zu ihnen kam, sah er sie an und siehe, sie waren verdrießlich.) (ELB1871 . Und Joseph kam am Morgen zu ihnen und sah sie, und siehe, sie waren mißmutig.) (NEUE . "Warum lasst ihr heute den Kopf hängen?", fragte er die Beamten des Pharao.) \\ Genesis 40 ^{6} (MNG . Als nun Joseph am Morgen zu ihnen hineinkam und bemerkte, daß sie mißgestimmt waren,) (LUTH1545 . fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?) (LUTH1912 . fragte er sie und sprach: Warum seid ihr heute so traurig?) (SCH1951 . Da fragte er diese Höflinge des Pharao, die mit ihm im Gefängnis seines Herrn waren, und sprach: Warum macht ihr heute ein so finsteres Gesicht?) (ELB1871 . Und er fragte die Kämmerer des Pharao, die mit ihm im Hause seines Herrn in Gewahrsam waren, und sprach: Warum sind eure Angesichter heute so trübe?) (NEUE . "Wir haben beide einen Traum gehabt", erwiderten sie, "aber es gibt niemand, der ihn deuten kann." Da sagte Josef: "Deutungen sind Gottes Sache. Erzählt mir doch!") \\ Genesis 40 ^{7} (MNG . fragte er sie, die beiden Hofbeamten des Pharaos, die sich mit ihm im Hause seines Herrn in Haft befanden: »Warum seht ihr denn heute so mißmutig aus?«) (LUTH1545 . Sie antworteten: Es hat uns geträumet, und haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehöret GOtt zu, doch erzählet mir‘s.) (LUTH1912 . Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott zu; doch erzählt mir's.) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Uns hat geträumt; und nun ist kein Ausleger da! Joseph sprach zu ihnen: Kommen nicht die Auslegungen von Gott? Erzählt mir's doch!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Wir haben einen Traum gehabt, und da ist niemand, der ihn deute. Und Joseph sprach zu ihnen: Sind die Deutungen nicht Gottes? Erzählet mir doch.) (NEUE . Da erzählte der oberste Mundschenk seinen Traum: "Ich sah einen Weinstock vor mir.) \\ Genesis 40 ^{8} (MNG . Sie antworteten ihm: »Wir haben einen Traum gehabt, und nun ist niemand da, der ihn uns deuten könnte.« Da sagte Joseph zu ihnen: »Traumdeutungen sind Sache Gottes: erzählt mir doch eure Träume!«) (LUTH1545 . Da erzählete der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumet, daß ein Weinstock vor mir wäre,) (LUTH1912 . Da erzählte der oberste Schenke seinen Traum Joseph und sprach zu ihm: Mir hat geträumt, daß ein Weinstock vor mir wäre,) (SCH1951 . Da erzählte der oberste Mundschenk dem Joseph seinen Traum und sprach: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir,) (ELB1871 . Da erzählte der Oberste der Schenken dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: In meinem Traume, siehe, da war ein Weinstock vor mir,) (NEUE . Er hatte drei Ranken. Kaum wuchs er, da trieb er auch schon seine Blüte, und seine Trauben reiften heran.) \\ Genesis 40 ^{9} (MNG . Da erzählte der Obermundschenk dem Joseph seinen Traum folgendermaßen: »In meinem Traume war es mir, als ob ich einen Weinstock vor mir stehen sähe;) (LUTH1545 . der hatte drei Reben, und er grünete, wuchs und blühete, und seine Trauben wurden reif;) (LUTH1912 . der hatte drei Reben, und er grünte, wuchs und blühte, und seine Trauben wurden reif;) (SCH1951 . und an dem Weinstock waren drei Schosse; und er grünte und blühte und seine Trauben wurden reif.) (ELB1871 . und an dem Weinstock drei Reben; und sowie er knospte, schoß seine Blüte auf, seine Traubenkämme reiften zu Trauben.) (NEUE . Ich hatte den Becher des Pharao in der Hand, nahm die Trauben, presste sie in den Becher aus und gab ihn dem Pharao in die Hand.") \\ Genesis 40 ^{10} (MNG . an diesem Weinstock waren drei Reben; und sowie er anfing zu treiben, brachen auch schon seine Blüten hervor, und die Trauben brachten die Beeren zur Reife.) (LUTH1545 . und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.) (LUTH1912 . und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.) (SCH1951 . Ich aber hatte den Becher des Pharao in der Hand.) (ELB1871 . Und der Becher des Pharao war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und preßte sie aus in den Becher des Pharao und gab den Becher in des Pharao Hand.) (NEUE . Da sagte Josef zu ihm: "Die Deutung ist so: Die drei Ranken sind drei Tage.) \\ Genesis 40 ^{11} (MNG . Ich aber hielt den Becher des Pharaos in der Hand, nahm die Trauben, preßte sie aus in den Becher des Pharaos und gab dann den Becher dem Pharao in die Hand.«) (LUTH1545 . Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung: Drei Reben sind drei Tage.) (LUTH1912 . Joseph sprach zu ihm: Das ist seine Deutung. Drei Reben sind drei Tage.) (SCH1951 . Joseph sprach zu ihm: Dies ist die Bedeutung: Die drei Schosse sind drei Tage;) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu ihm: Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage.) (NEUE . In drei Tagen wird der Pharao dich herausholen und wieder in dein Amt einsetzen. Du wirst dem Pharao den Becher reichen wie früher, als du noch Mundschenk bei ihm warst.) \\ Genesis 40 ^{12} (MNG . Da sagte Joseph zu ihm: »Dies ist die Deutung: Die drei Weinreben sind drei Tage;) (LUTH1545 . Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.) (LUTH1912 . Über drei Tage wird Pharao dein Haupt erheben und dich wieder an dein Amt stellen, daß du ihm den Becher in die Hand gebest nach der vorigen Weise, da du sein Schenke warst.) (SCH1951 . in drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in dein Amt einsetzen, daß du dem Pharao den Becher reichest, wie du früher zu tun pflegtest, da du noch sein Mundschenk warst.) (ELB1871 . In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich wieder in deine Stelle einsetzen, und du wirst den Becher des Pharao in seine Hand geben, nach der früheren Weise, da du sein Schenke warst.) (NEUE . Aber vergiss mich nicht, wenn es dir gut geht. Erweise mir die Freundlichkeit und mache den Pharao auf mich aufmerksam, damit ich aus diesem Haus herauskomme.) \\ Genesis 40 ^{13} (MNG . in drei Tagen von heute ab wird der Pharao dir das Haupt erheben, indem er dich wieder in dein Amt einsetzt, so daß du ihm den Becher in die Hand gibst ganz nach der früheren Weise, als du noch sein Mundschenk warst.) (LUTH1545 . Aber gedenke meiner, wenn dir‘s wohlgehet, und tu Barmherzigkeit an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe.) (LUTH1912 . Aber gedenke meiner, wenn dir's wohl geht, und tue Barmherzigkeit an mir, daß du Pharao erinnerst, daß er mich aus diesem Hause führe.) (SCH1951 . Solltest du dann etwa an mich denken, wenn es dir gut geht, so tue Barmherzigkeit an mir und empfiehl mich dem Pharao, daß er mich aus diesem Hause entlasse;) (ELB1871 . Aber gedenke meiner bei dir, wenn es dir wohlgeht, und erweise doch Güte an mir und erwähne meiner bei dem Pharao und bringe mich aus diesem Hause heraus;) (NEUE . Man hat mich nämlich aus dem Land der Hebräer entführt, und auch hier habe ich nichts getan, wofür ich eingesperrt werden müsste.") \\ Genesis 40 ^{14} (MNG . Aber halte dann auch die Erinnerung an mich fest, wenn es dir wieder gut geht, erweise mir dann die Liebe, den Pharao auf mich aufmerksam zu machen, und bringe mich aus diesem Hause hinaus!) (LUTH1545 . Denn ich bin aus dem Lande der Ebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhie nichts getan, daß sie mich eingesetzt haben.) (LUTH1912 . Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts getan, daß sie mich eingesetzt haben.) (SCH1951 . denn ich bin aus dem Lande der Hebräer gestohlen worden und habe auch hier gar nichts getan, wofür man mich einzusperren brauchte.) (ELB1871 . denn gestohlen bin ich aus dem Lande der Hebräer, und auch hier habe ich gar nichts getan, daß sie mich in den Kerker gesetzt haben.) (NEUE . Als der Oberbäcker merkte, dass Josef eine gute Deutung gegeben hatte, sagte er: "Auch ich sah in meinem Traum etwas Ähnliches: Ich hatte drei Körbe mit Weißbrot auf meinem Kopf.) \\ Genesis 40 ^{15} (MNG . Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen (oder: schmählich entführt) worden und habe auch hier gar nichts begangen, daß man mich in den Kerker geworfen hat.«) (LUTH1545 . Da der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumet, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt,) (LUTH1912 . Da der oberste Bäcker sah, daß die Deutung gut war, sprach er zu Joseph: Mir hat auch geträumt, ich trüge drei weiße Körbe auf meinem Haupt) (SCH1951 . Da nun der oberste Bäcker sah, daß Joseph eine gute Auslegung gegeben hatte, sprach er zu ihm: Siehe, in meinem Traum trug ich drei Körbe auf meinem Kopf,) (ELB1871 . Und der Oberste der Bäcker sah, daß er gut gedeutet hatte, und er sprach zu Joseph: Auch ich sah in meinem Traume, und siehe, drei Körbe mit Weißbrot waren auf meinem Kopfe,) (NEUE . Im obersten Korb lagen Backwaren für den Pharao. Da kamen Vögel und fraßen den Korb leer.") \\ Genesis 40 ^{16} (MNG . Als nun der Oberbäcker sah, daß Joseph eine günstige Deutung gegeben hatte, sagte er zu Joseph: »Auch in meinem Traume war es mir, als trüge ich drei Körbe mit feinem Gebäck auf meinem Haupte;) (LUTH1545 . und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise dem Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt) (LUTH1912 . und im obersten Korbe allerlei gebackene Speise für den Pharao; und die Vögel aßen aus dem Korbe auf meinem Haupt.) (SCH1951 . und im obersten Korb war allerlei Backwerk für den Pharao; und die Vögel fraßen es mir aus dem Korb, der auf meinem Haupte war.) (ELB1871 . und im obersten Korbe allerlei Eßwaren des Pharao, Backwerk; und das Gevögel fraß sie aus dem Korbe auf meinem Kopfe weg.) (NEUE . Josef sagte: "Die Deutung ist so: Die drei Körbe sind drei Tage.) \\ Genesis 40 ^{17} (MNG . und in dem obersten Korb befanden sich allerlei Eßwaren für den Pharao, wie sie der Bäcker herstellt; aber die Vögel fraßen sie aus dem Korbe auf meinem Haupte weg.«) (LUTH1545 . Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung: Drei Körbe sind drei Tage.) (LUTH1912 . Joseph antwortete und sprach: Das ist seine Deutung. Drei Körbe sind drei Tage;) (SCH1951 . Da antwortete Joseph und sprach: Dies ist die Bedeutung: Die drei Körbe sind drei Tage;) (ELB1871 . Und Joseph antwortete und sprach: Dies ist seine Deutung:) (NEUE . In drei Tagen wird der Pharao dich herausholen und an einen Baum hängen lassen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir wegfressen.") \\ Genesis 40 ^{18} (MNG . Da sagte Joseph: »Dies ist die Deutung des Traumes: Die drei Körbe sind drei Tage;) (LUTH1545 . Und nach dreien Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen henken, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.) (LUTH1912 . und nach drei Tagen wird dir Pharao dein Haupt erheben und dich an den Galgen hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir essen.) (SCH1951 . in drei Tagen wird der Pharao dich hinrichten und ans Holz hängen lassen, daß die Vögel dein Fleisch fressen werden.) (ELB1871 . Die drei Körbe sind drei Tage. In noch drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich an ein Holz hängen, und das Gevögel wird dein Fleisch von dir wegfressen.) (NEUE . Am dritten Tag darauf hatte der Pharao Geburtstag. Er gab ein Fest für alle seine Beamten und lud dabei den obersten Mundschenk und den Oberbäcker vor.) \\ Genesis 40 ^{19} (MNG . in drei Tagen von heute ab wird der Pharao dir das Haupt erheben, nämlich dich an einen Baum (oder: Pfahl) hängen lassen; da werden dann die Vögel das Fleisch von dir oben wegfressen.«) (LUTH1545 . Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrtag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhub das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter seinen Knechten;) (LUTH1912 . Und es geschah des dritten Tages, da beging Pharao seinen Jahrestag; und er machte eine Mahlzeit allen seinen Knechten und erhob das Haupt des obersten Schenken und das Haupt des obersten Bäckers unter den Knechten,) (SCH1951 . Und es begab sich am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharao, als er für alle seine Knechte ein Mahl veranstaltete, daß er das Haupt des obersten Mundschenken und des obersten Bäckers unter allen seinen Knechten erhob;) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, dem Geburtstage des Pharao, da machte er allen seinen Knechten ein Mahl; und er erhob das Haupt des Obersten der Schenken und das Haupt des Obersten der Bäcker unter seinen Knechten.) (NEUE . Den obersten Mundschenk setzte er wieder in sein Amt ein, sodass er ihm den Becher reichen durfte.) \\ Genesis 40 ^{20} (MNG . Drei Tage später nun war der Geburtstag des Pharaos; da veranstaltete er ein Festmahl für alle seine Diener und erhob seinem Obermundschenken und seinem Oberbäcker das Haupt inmitten seiner Diener;) (LUTH1545 . und setzte den obersten Schenken wieder zu seinem Schenkamt, daß er den Becher reichte in Pharaos Hand;) (LUTH1912 . und setzte den obersten Schenken wieder in sein Schenkamt, daß er den Becher reicht in Pharaos Hand;) (SCH1951 . und den obersten Mundschenken setzte er wieder ein in sein Schenkamt, daß er dem Pharao den Becher in die Hand geben durfte;) (ELB1871 . Und er setzte den Obersten der Schenken wieder in sein Schenkamt, daß er den Becher in des Pharao Hand gab;) (NEUE . Den Oberbäcker ließ er hängen. Es war genauso, wie Josef es ihnen gedeutet hatte.) \\ Genesis 40 ^{21} (MNG . den Obermundschenken setzte er wieder in sein Schenkenamt ein, so daß er dem Pharao wieder den Becher zu reichen hatte;) (LUTH1545 . aber den obersten Bäcker ließ er henken, wie ihnen Joseph gedeutet hatte.) (LUTH1912 . aber den obersten Bäcker ließ er henken, wie ihnen Joseph gedeutet hatte.) (SCH1951 . aber den obersten Bäcker ließ er hängen; wie Joseph ihnen gedeutet hatte.) (ELB1871 . und den Obersten der Bäcker ließ er hängen, so wie Joseph ihnen gedeutet hatte.) (NEUE . Aber der oberste Mundschenk dachte nicht mehr an Josef, er vergaß ihn.) \\ Genesis 40 ^{22} (MNG . den Oberbäcker aber ließ er hängen, ganz so, wie Joseph ihnen (die Träume) gedeutet hatte.) (LUTH1545 . Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß sein.) (LUTH1912 . Aber der oberste Schenke gedachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.) (SCH1951 . Aber der oberste Mundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.) (ELB1871 . Aber der Oberste der Schenken gedachte nicht an Joseph und vergaß ihn.) (NEUE . So vergingen zwei Jahre. Da träumte der Pharao, dass er plötzlich am Nil stand.) \\ Genesis 40 ^{23} (MNG . Aber der Obermundschenk dachte nicht mehr an Joseph, sondern vergaß ihn.) (LUTH1545 . Und nach zweien Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Wasser) (LUTH1912 . Und nach zwei Jahren hatte Pharao einen Traum, wie er stünde am Nil) (SCH1951 . Es begab sich aber nach zwei Jahren, da hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil.) (ELB1871 . Und es geschah nach Verlauf von zwei vollen Jahren, daß der Pharao träumte: und siehe, er stand am Strome.) (NEUE . Aus dem Strom stiegen sieben schöne, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras.) \\ Genesis 41 ^{1} (MNG . Nun begab es sich nach Verlauf von zwei vollen Jahren, daß der Pharao einen Traum hatte: ihm war es, er stehe am Nil.) (LUTH1545 . und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.) (LUTH1912 . und sähe aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.) (SCH1951 . Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.) (ELB1871 . Und siehe, aus dem Strome stiegen sieben Kühe herauf, schön von Ansehen und fett an Fleisch, und sie weideten im Riedgrase.) (NEUE . Auf einmal stiegen sieben andere Kühe aus dem Strom, hässlich und mager, und stellten sich neben sie.) \\ Genesis 41 ^{2} (MNG . Da sah er aus dem Strom sieben schöne, wohlgenährte Kühe heraufsteigen und im Riedgras weiden.) (LUTH1545 . Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren häßlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.) (LUTH1912 . Nach diesen sah er andere sieben Kühe aus dem Wasser aufsteigen; die waren häßlich und mager und traten neben die Kühe an das Ufer am Wasser.) (SCH1951 . Nach diesen aber stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von häßlicher Gestalt und magerem Leib; die traten neben die Kühe am Ufer des Nils.) (ELB1871 . Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen aus dem Strome herauf, häßlich von Ansehen und mager an Fleisch, und sie standen neben den Kühen am Ufer des Stromes.) (NEUE . Und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten auf. Da erwachte der Pharao.) \\ Genesis 41 ^{3} (MNG . Dann sah er nach diesen sieben andere Kühe aus dem Strom heraufsteigen, die sahen häßlich aus und waren mager am Fleisch und traten neben die anderen Kühe am Ufer des Stromes;) (LUTH1545 . Und die häßlichen und magern fraßen die sieben schönen fetten Kühe. Da erwachte Pharao.) (LUTH1912 . Und die häßlichen und mageren fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte Pharao.) (SCH1951 . Und die sieben häßlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.) (ELB1871 . Und die Kühe, die häßlich von Ansehen und mager an Fleisch waren, fraßen die sieben Kühe, die schön von Ansehen und fett waren. Und der Pharao erwachte.) (NEUE . Er schlief aber wieder ein und hatte noch einen Traum. Er sah, wie sieben dicke, volle Ähren auf einem einzigen Halm wuchsen.) \\ Genesis 41 ^{4} (MNG . hierauf fraßen die häßlichen und mageren Kühe die sieben schönen und wohlgenährten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.) (LUTH1545 . Und er schlief wieder ein, und ihm träumete abermal, und sah, daß sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.) (LUTH1912 . Und er schlief wieder ein, und ihn träumte abermals, und er sah, daß sieben Ähren wuchsen an einem Halm, voll und dick.) (SCH1951 . Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweitenmal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut;) (ELB1871 . Und er schlief ein und träumte zum zweiten Male: und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an einem Halme, fett und schön.) (NEUE . Nach ihnen wuchsen sieben andere Ähren auf, mager und vom Ostwind versengt.) \\ Genesis 41 ^{5} (MNG . Als er dann wieder eingeschlafen war, hatte er einen zweiten Traum; und zwar sah er sieben Ähren oben an einem Halme wachsen, dicke und schöne;) (LUTH1545 . Danach sah er sieben dünne und versengete Ähren aufgehen.) (LUTH1912 . Darnach sah er sieben dünnen Ähren aufgehen, die waren vom Ostwind versengt.) (SCH1951 . nach denselben aber siehe, da sproßten sieben dünne und vom Ostwind versengte Ähren.) (ELB1871 . Und siehe, sieben Ähren, mager und vom Ostwinde versengt, sproßten nach ihnen auf.) (NEUE . Und die mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, dass es ein Traum war.) \\ Genesis 41 ^{6} (MNG . nach diesen aber schossen sieben dünne und vom Ostwind versengte Ähren hervor,) (LUTH1545 . Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.) (LUTH1912 . Und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte Pharao und merkte, daß es ein Traum war.) (SCH1951 . Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben schweren und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und siehe, es war ein Traum!) (ELB1871 . Und die mageren Ähren verschlangen die sieben fetten und vollen Ähren. Und der Pharao erwachte, und siehe, es war ein Traum.) (NEUE . Am Morgen war er sehr beunruhigt und ließ alle Gelehrten und Magier Ägyptens rufen. Er erzählte ihnen, was er geträumt hatte, doch keiner von ihnen konnte es ihm deuten.) \\ Genesis 41 ^{7} (MNG . und diese dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, daß es ein (bedeutungsvoller) Traum war.) (LUTH1545 . Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert, und schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählete ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.) (LUTH1912 . Und da es Morgen ward, war sein Geist bekümmert; und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte.) (SCH1951 . Da sich aber sein Geist beunruhigte, ließ er am Morgen alle ägyptischen Wahrsager und Weisen rufen und erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao auslegen konnte.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da war sein Geist voll Unruhe, und er sandte hin und ließ alle Schriftgelehrten Ägyptens und alle seine Weisen rufen; und der Pharao erzählte ihnen seine Träume, aber da war keiner, der sie dem Pharao deutete.) (NEUE . Da sagte der oberste Mundschenk zum Pharao: "Ich muss heute an meine Verfehlung erinnern.) \\ Genesis 41 ^{8} (MNG . Am Morgen fühlte er sich darüber innerlich beunruhigt, so daß er alle Schriftkundigen (oder: Geheimwisser = Wahrsager) Ägyptens und alle Weisen des Landes rufen ließ; er erzählte ihnen seine Träume, aber es war keiner da, der sie dem Pharao zu deuten vermochte.) (LUTH1545 . Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünde.) (LUTH1912 . Da redete der oberste Schenke zu Pharao und sprach: Ich gedenke heute an meine Sünden.) (SCH1951 . Da sprach der oberste Mundschenk zum Pharao: Ich gedenke heute meiner Sünde!) (ELB1871 . Da redete der Oberste der Schenken zum Pharao und sprach: Ich gedenke heute meiner Sünden.) (NEUE . Als der Pharao über seine Diener aufgebracht war, ließ er mich im Gefängnis vom Befehlshaber der Leibwache festsetzen, mich und den Oberbäcker.) \\ Genesis 41 ^{9} (MNG . Da nahm der Obermundschenk das Wort und sagte zum Pharao: »Ich muß heute meine Verfehlungen in Erinnerung bringen.) (LUTH1545 . Da Pharao zornig ward über seine Knechte und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte, ins Hofmeisters Hause,) (LUTH1912 . Da Pharao zornig ward über seine Knechte, und mich mit dem obersten Bäcker ins Gefängnis legte in des Hauptmanns Hause,) (SCH1951 . Als der Pharao über seine Knechte zornig war und mich im Hause des Obersten der Leibwache in Gewahrsam legte, mitsamt dem obersten Bäcker,) (ELB1871 . Der Pharao war sehr zornig über seine Knechte und setzte mich in Gewahrsam in das Haus des Obersten der Trabanten, mich und den Obersten der Bäcker.) (NEUE . Dort hatte jeder von uns in einer Nacht einen Traum, der für ihn von Bedeutung war.) \\ Genesis 41 ^{10} (MNG . Als der Pharao (einst) über seine Diener in Zorn geraten war und mich im Hause des Obersten der Leibwächter in Gewahrsam hatte legen lassen, mich und den Oberbäcker,) (LUTH1545 . da träumete uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.) (LUTH1912 . da träumte uns beiden in einer Nacht, einem jeglichen sein Traum, des Deutung ihn betraf.) (SCH1951 . da träumte uns in der gleichen Nacht, mir und ihm, einem jeden ein Traum von besonderer Bedeutung.) (ELB1871 . Und wir hatten einen Traum in einer Nacht, ich und er; wir träumten ein jeder nach der Deutung seines Traumes.) (NEUE . Nun war dort ein junger Hebräer bei uns, ein Sklave des Befehlshabers der Leibwache. Ihm erzählten wir unsere Träume, und er deutete sie jedem von uns.) \\ Genesis 41 ^{11} (MNG . da hatten wir beide in einer und derselben Nacht einen Traum, ich und er, und zwar jeder einen Traum von besonderer Bedeutung.) (LUTH1545 . Da war bei uns ein ebräischer Jüngling, des Hofmeisters Knecht, dem erzähleten wir‘s. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen nach seinem Traum.) (LUTH1912 . Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.) (SCH1951 . Und daselbst war ein hebräischer Jüngling bei uns, ein Knecht des Obersten der Leibwache; dem erzählten wir es, und er legte uns unsre Träume aus, einem jeden ganz genau.) (ELB1871 . Und daselbst war bei uns ein hebräischer Jüngling, ein Knecht des Obersten der Trabanten, und wir erzählten sie ihm; und er deutete uns unsere Träume, einem jeden deutete er nach seinem Traume.) (NEUE . Und so, wie er es uns gedeutet hatte, traf es auch ein: Ich wurde wieder in mein Amt eingesetzt und der andere wurde gehängt.") \\ Genesis 41 ^{12} (MNG . Nun befand sich dort ein hebräischer junger Mann bei uns, ein Sklave des Obersten der Leibwächter; dem erzählten wir’s, und er deutete uns unsere Träume: er gab dem Traum eines jeden die entsprechende Deutung,) (LUTH1545 . Und wie er uns deutete, so ist‘s ergangen; denn ich bin wieder an mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt.) (LUTH1912 . Und wie er uns deutete, so ist's ergangen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, und jener ist gehenkt.) (SCH1951 . Und so wie er es uns auslegte, so ist es gekommen; mich hat man wieder in mein Amt eingesetzt, und ihn hat man gehängt.) (ELB1871 . Und es geschah, wie er uns deutete, also ist es geschehen: mich hat der Pharao wieder in meine Stelle eingesetzt, und ihn hat er gehängt.) (NEUE . Da schickte der Pharao nach Josef. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis. Er ließ sich Haar und Bart scheren und wechselte die Kleider. Dann trat er vor den Pharao.) \\ Genesis 41 ^{13} (MNG . und ganz so, wie er uns die Deutung gegeben hatte, so ist es eingetroffen: mich hat (der Pharao) wieder in mein Amt eingesetzt, und jenen hat er hängen lassen.«) (LUTH1545 . Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und ließen ihn eilend aus dem Loch. Und er ließ sich bescheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao.) (LUTH1912 . Da sandte Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilend aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zu Pharao.) (SCH1951 . Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen. Und sie entließen ihn eilends aus dem Loch. Er aber ließ sich scheren und wechselte seine Kleider und ging zum Pharao hinein.) (ELB1871 . Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; und sie ließen ihn eilends aus dem Kerker gehen. Und er schor sich und wechselte seine Kleider und kam zu dem Pharao.) (NEUE . Der sagte zu Josef: "Ich habe etwas geträumt, aber niemand kann mir sagen, was es bedeutet. Nun wurde mir von dir berichtet, dass du einen Traum nur hören musst, um ihn zu deuten.") \\ Genesis 41 ^{14} (MNG . Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen; man holte (oder: entließ) ihn in aller Eile aus dem Gefängnis; er mußte sich scheren lassen und andere Kleider anziehen und trat dann vor den Pharao.) (LUTH1545 . Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumet, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich hab aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörest, so kannst du ihn deuten.) (LUTH1912 . Da sprach Pharao zu ihm: Mir hat ein Traum geträumt, und ist niemand, der ihn deuten kann; ich habe aber gehört von dir sagen, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten.) (SCH1951 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand auslegen; nun vernahm ich von dir, wenn du einen Traum hörest, so legest du ihn auch aus.) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und da ist keiner, der ihn deute; ich habe aber von dir sagen hören, du verstehest einen Traum, ihn zu deuten.) (NEUE . "Nein, nicht ich", erwiderte Josef, "Gott wird eine Antwort geben, die dem Pharao zum Guten ist.") \\ Genesis 41 ^{15} (MNG . Da sagte der Pharao zu Joseph: »Ich habe einen Traum gehabt, aber niemand weiß ihn zu deuten. Nun habe ich von dir sagen hören, du brauchtest einen Traum nur zu hören, so könntest du ihn schon deuten.«) (LUTH1545 . Joseph antwortete Pharao und sprach: Das stehet bei mir nicht; GOtt wird doch Pharao Gutes weissagen.) (LUTH1912 . Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott wird doch Pharao Gutes weissagen.) (SCH1951 . Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Nicht mir steht dies zu. Möge Gott antworten, was dem Pharao Heil bringt!) (ELB1871 . Und Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird antworten, was dem Pharao zum Heil ist.) (NEUE . Da sagte der Pharao: "In meinem Traum stand ich am Nil) \\ Genesis 41 ^{16} (MNG . Da antwortete Joseph dem Pharao: »O nein, nicht ich! Aber Gott wird etwas kundtun, was dem Pharao Segen bringt.«) (LUTH1545 . Pharao sagte an zu Joseph: Mir träumete, ich stund am Ufer bei dem Wasser) (LUTH1912 . Pharao sprach zu Joseph: Mir träumte ich stand am Ufer bei dem Wasser) (SCH1951 . Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils;) (ELB1871 . Da sprach der Pharao zu Joseph: In meinem Traume, siehe, da stand ich am Ufer des Stromes.) (NEUE . und sah sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Strom steigen und im Riedgras weiden.) \\ Genesis 41 ^{17} (MNG . Nun sagte der Pharao zu Joseph: »In meinem Traume war es mir, ich stände am Ufer des Nils;) (LUTH1545 . und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne fette Kühe, und gingen an der Weide im Grase.) (LUTH1912 . und sah aus dem Wasser steigen sieben schöne, fette Kühe; die gingen auf der Weide im Grase.) (SCH1951 . und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.) (ELB1871 . Und siehe, aus dem Strome stiegen sieben Kühe herauf, fett an Fleisch und schön von Gestalt, und sie weideten im Riedgrase.) (NEUE . Auf einmal stiegen sieben andere Kühe aus dem Strom, dürr und sehr hässlich. Sie waren bis auf die Knochen abgemagert. Ich habe in ganz Ägypten noch nie so hässliche gesehen.) \\ Genesis 41 ^{18} (MNG . da sah ich sieben wohlgenährte, schöne Kühe aus dem Strom heraufsteigen und im Riedgras weiden.) (LUTH1545 . Und nach ihnen sah ich andere sieben dürre, sehr häßliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so häßliche gesehen.) (LUTH1912 . Und nach ihnen sah ich andere sieben, dürre, sehr häßliche und magere Kühe heraussteigen. Ich habe in ganz Ägyptenland nicht so häßliche gesehen.) (SCH1951 . Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, geringe Ware, und von sehr häßlicher Gestalt und magerem Leib, wie ich in ganz Ägyptenland keine so häßlichen gesehen habe.) (ELB1871 . Und siehe, sieben andere Kühe stiegen nach ihnen herauf, dürr und sehr häßlich von Gestalt und mager an Fleisch; ich habe wie diese an Häßlichkeit keine gesehen im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Und die mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben wohlgenährten auf.) \\ Genesis 41 ^{19} (MNG . Nach diesen sah ich sieben andere Kühe heraufsteigen, die dürr und sehr häßlich und mager am Fleisch waren; ich habe in ganz Ägypten nirgends so häßliche gesehen wie diese.) (LUTH1545 . Und die sieben mageren und häßlichen Kühe fraßen auf die sieben ersten fetten Kühe.) (LUTH1912 . Und die sieben mageren und häßlichen Kühe fraßen auf die sieben ersten, fetten Kühe.) (SCH1951 . Und diese mageren, häßlichen Kühe fraßen die sieben ersten wohlgenährten Kühe.) (ELB1871 . Und die mageren und häßlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe;) (NEUE . Als sie diese verschlungen hatten, merkte man nichts davon, dass sie in ihren Bauch gekommen waren. Sie waren so hässlich wie zuvor. Da wachte ich auf.) \\ Genesis 41 ^{20} (MNG . Hierauf fraßen die mageren und häßlichen Kühe die sieben ersten wohlgenährten Kühe auf;) (LUTH1545 . Und da sie die hineingefressen hatten, merkte man‘s nicht an ihnen, daß sie die gefressen hatten, und waren häßlich, gleichwie vorhin. Da wachte ich auf.) (LUTH1912 . Und da sie sie hineingefressen hatten, merkte man's nicht an ihnen, daß sie die gefressen hatten, und waren häßlich gleich wie vorhin. Da wachte ich auf.) (SCH1951 . Als sie aber die verschlungen hatten, merkte man nichts davon; denn sie waren so häßlich wie zuvor. Da erwachte ich.) (ELB1871 . und sie kamen in ihren Bauch, und man merkte nicht, daß sie in ihren Bauch gekommen waren, und ihr Ansehen war häßlich, wie im Anfang. Und ich erwachte.) (NEUE . Danach sah ich im Traum, wie sieben dicke, volle Ähren auf einem einzigen Halm wuchsen.) \\ Genesis 41 ^{21} (MNG . aber auch als sie in ihren Leib gekommen waren, merkte man ihnen nicht an, daß sie in ihren Leib gekommen waren; nein, ihr Aussehen blieb so häßlich wie im Anfang. Da wachte ich auf.) (LUTH1545 . Und sah abermal in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.) (LUTH1912 . Und ich sah abermals in einen Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick.) (SCH1951 . Und ich sah weiter in meinem Traum, und siehe, sieben volle und gute Ähren wuchsen an einem einzigen Halme auf.) (ELB1871 . Und ich sah in meinem Traume, und siehe, sieben Ähren wuchsen auf an einem Halme, voll und schön.) (NEUE . Nach ihnen wuchsen sieben andere Ähren auf, mager und vom Ostwind versengt.) \\ Genesis 41 ^{22} (MNG . Dann sah ich in meinem Traume sieben Ähren, die oben an einem Halme wuchsen, volle und schöne.) (LUTH1545 . Danach gingen auf sieben dürre Ähren, dünne und versenget.) (LUTH1912 . Darnach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.) (SCH1951 . Und siehe, nach denselben sproßten sieben dürre, magere und vom Ostwind versengte Ähren hervor;) (ELB1871 . Und siehe, sieben Ähren, dürftig, mager, vom Ostwinde versengt, sproßten nach ihnen auf;) (NEUE . Und die mageren Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe es den Magiern erzählt, aber keiner konnte mir sagen, was es bedeutet.") \\ Genesis 41 ^{23} (MNG . Nach diesen aber schossen sieben dürre, dünne, vom Ostwind versengte Ähren hervor;) (LUTH1545 . Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können‘s mir nicht deuten.) (LUTH1912 . Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt; aber die können's mir nicht deuten.) (SCH1951 . und die sieben mageren Ähren verschlangen die sieben guten. Solches habe ich den Schriftkundigen erzählt, aber keiner kann es mir erklären.) (ELB1871 . und die mageren Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Und ich habe es den Schriftgelehrten gesagt; aber da war keiner, der es mir kundtat.) (NEUE . Da sagte Josef zum Pharao: "Die beiden Träume bedeuten dasselbe. Gott hat dem Pharao mitgeteilt, was er tun will.) \\ Genesis 41 ^{24} (MNG . und die dünnen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe dies schon den Schriftkundigen (V.8) mitgeteilt, aber keiner hat mir eine Erklärung geben können.«) (LUTH1545 . Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Denn GOtt verkündigt Pharao, was er vorhat.) (LUTH1912 . Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott verkündigt Pharao, was er vorhat.) (SCH1951 . Da sprach Joseph zum Pharao: Was dem Pharao geträumt hat, ist eins: Gott hat dem Pharao angezeigt, was er tun will.) (ELB1871 . Und Joseph sprach zum Pharao: Der Traum des Pharao ist einer; was Gott tun will, hat er dem Pharao kundgetan.) (NEUE . Es ist eigentlich ein einziger Traum. Die sieben schönen Kühe und die sieben schönen Ähren bedeuten sieben Jahre.) \\ Genesis 41 ^{25} (MNG . Da sagte Joseph zum Pharao: »(Beides,) was der Pharao geträumt hat, bedeutet ein und dasselbe: Gott hat dem Pharao angekündigt, was er zu tun gedenkt.) (LUTH1545 . Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.) (LUTH1912 . Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch die sieben Jahre. Es ist einerlei Traum.) (SCH1951 . Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind auch sieben Jahre; es ist einerlei Traum.) (ELB1871 . Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre; ein Traum ist es.) (NEUE . Auch die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach ihnen kamen, bedeuten sieben Jahre, genauso wie die sieben kümmerlichen, vom Ostwind versengten Ähren: Es werden sieben Hungerjahre sein.) \\ Genesis 41 ^{26} (MNG . Die sieben schönen Kühe bedeuten sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren bedeuten auch sieben Jahre: es ist ein und derselbe Traum.) (LUTH1545 . Die sieben magern und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengeten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.) (LUTH1912 . Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.) (SCH1951 . Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; desgleichen die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.) (ELB1871 . Und die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach ihnen heraufstiegen, sind sieben Jahre, so auch die sieben leeren, vom Ostwinde versengten Ähren: es werden sieben Jahre der Hungersnot sein.) (NEUE . Wie ich es dem Pharao schon gesagt habe: Gott hat ihn sehen lassen, was er tun will.) \\ Genesis 41 ^{27} (MNG . Auch die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach ihnen (aus dem Strom) heraufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren bedeuten, daß sieben Hungerjahre kommen werden.) (LUTH1545 . Das ist nun, das ich gesagt habe zu Pharao, daß GOtt Pharao zeiget, was er vorhat.) (LUTH1912 . Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, daß Gott Pharao zeigt, was er vorhat.) (SCH1951 . Darum sagte ich zu dem Pharao, Gott habe dem Pharao gezeigt, was er tun will.) (ELB1871 . Das ist das Wort, das ich zu dem Pharao geredet habe: Was Gott tun will, hat er den Pharao sehen lassen.) (NEUE . In den nächsten sieben Jahren wird in ganz Ägypten Überfluss herrschen.) \\ Genesis 41 ^{28} (MNG . Das meinte ich, als ich (vorhin) zum Pharao sagte: ›Gott hat dem Pharao geoffenbart, was er zu tun gedenkt.‹) (LUTH1545 . Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluß in ganz Ägyptenland herrschen;) (ELB1871 . Siehe, sieben Jahre kommen, großer Überfluß wird sein im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Aber dann kommen sieben Hungerjahre, wo aller Überfluss in Ägypten vergessen sein wird. Die Hungersnot wird das Land erschöpfen.) \\ Genesis 41 ^{29} (MNG . Wisse: es werden sieben Jahre mit großem Überfluß im ganzen Land Ägypten kommen;) (LUTH1545 . Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,) (LUTH1912 . Und nach denselben werden sieben Jahre teure Zeit kommen, daß man vergessen wird aller solcher Fülle in Ägyptenland; und die teure Zeit wird das Land verzehren,) (SCH1951 . aber nach denselben werden sieben Hungerjahre eintreten, da man all diesen Überfluß im Lande Ägypten vergessen wird;) (ELB1871 . Und nach ihnen werden sieben Jahre der Hungersnot entstehen, und aller Überfluß wird im Lande Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.) (NEUE . Man wird nichts mehr von dem Überfluss merken, der vorher im Land war. Die Hungersnot wird sehr schwer sein.) \\ Genesis 41 ^{30} (MNG . aber nach diesen werden sieben Hungerjahre eintreten, so daß der ganze Überfluß im Lande Ägypten vergessen sein wird; und die Hungersnot wird das Land so verzehren,) (LUTH1545 . daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird fast schwer sein.) (LUTH1912 . daß man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der teuren Zeit, die hernach kommt; denn sie wird sehr schwer sein.) (SCH1951 . und die Hungersnot wird das Land aufzehren, daß man nichts mehr merken wird von dem Überfluß, infolge der Hungersnot, die hernach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.) (ELB1871 . Und man wird nichts mehr von dem Überfluß im Lande wissen vor selbiger Hungersnot danach, denn sie wird sehr schwer sein.) (NEUE . Dass der Pharao zweimal die gleiche Botschaft im Traum erhalten hat, bedeutet: Gott ist fest entschlossen, seinen Plan unverzüglich auszuführen.") \\ Genesis 41 ^{31} (MNG . daß man von dem früheren Überfluß im Lande Ägypten nichts mehr merken wird infolge der späteren Hungersnot; denn diese wird überaus schwer sein.) (LUTH1545 . Daß aber dem Pharao zum andernmal geträumet hat, bedeutet, daß solches GOtt gewißlich und eilend tun wird.) (LUTH1912 . Daß aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet, daß solches Gott gewiß und eilend tun wird.) (SCH1951 . Daß es aber dem Pharao zum zweitenmal geträumt hat, das bedeutet, daß das Wort gewiß von Gott kommt, und daß Gott es eilends ausführen wird.) (ELB1871 . Und was die zweimalige Wiederholung des Traumes an den Pharao anlangt, es ist, weil die Sache von seiten Gottes fest beschlossen ist, und daß Gott eilt, sie zu tun.) (NEUE . "Deshalb rate ich dem Pharao, sich nach einem einsichtigen und weisen Mann umzusehen, dem man die Verantwortung über Ägypten übertragen kann.) \\ Genesis 41 ^{32} (MNG . Daß aber der Traum sich dem Pharao zweimal wiederholt hat, das bedeutet: die Sache ist bei Gott fest beschlossen, und Gott wird sie ohne Verzug ausführen.«) (LUTH1545 . Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,) (LUTH1912 . Nun sehe Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,) (SCH1951 . Und nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann und setze ihn über Ägyptenland;) (ELB1871 . Und nun ersehe sich der Pharao einen verständigen und weisen Mann und setze ihn über das Land Ägypten.) (NEUE . Dann sollte der Pharao in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil der Ernte als Steuer erheben. Dazu sollte er Aufseher über das Land einsetzen,) \\ Genesis 41 ^{33} (MNG . »Und nun möge der Pharao sich nach einem einsichtigen und weisen Manne umsehen, den er über das Land Ägypten setze!) (LUTH1545 . und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren;) (LUTH1912 . und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren) (SCH1951 . der Pharao verschaffe und setze Aufseher über das Land und lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil der Ernte vom Lande Ägypten erheben.) (ELB1871 . Dies tue der Pharao, daß er Aufseher über das Land bestelle und den Fünften vom Lande Ägypten nehme in den sieben Jahren des Überflusses;) (NEUE . die das Getreide in den guten Jahren einsammeln und in den Städten als Nahrungsmittel speichern.) \\ Genesis 41 ^{34} (MNG . und der Pharao wolle Vorsorge tragen, daß er Aufseher über das Land bestelle, und erhebe den fünften Teil des Ertrages vom Lande Ägypten während der sieben Jahre des Überflusses!) (LUTH1545 . und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und verwahren es,) (LUTH1912 . und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und es verwahren,) (SCH1951 . Also soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide aufspeichern zur Verfügung des Pharaos, und solche Nahrung in den Städten verwahren.) (ELB1871 . und man sammle alle Speise dieser kommenden guten Jahre und schütte Getreide auf unter des Pharao Hand zur Speise in den Städten und bewahre es auf.) (NEUE . Dann ist ein Vorrat da für die sieben Jahre des Hungers, die über Ägypten kommen werden, und das Land wird nicht an Hunger zugrunde gehen.") \\ Genesis 41 ^{35} (MNG . Man sammle so den gesamten Ernteertrag jener guten Jahre, die nun kommen werden, und speichere das Getreide unter der Obhut des Pharaos als Vorrat in den Städten auf und verwahre es dort.) (LUTH1545 . auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.) (LUTH1912 . auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.) (SCH1951 . Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, welche in Ägyptenland eintreten werden, daß das Land durch die Hungersnot nicht entvölkert werde.) (ELB1871 . Und die Speise sei zum Vorrat für das Land für die sieben Jahre der Hungersnot, welche im Lande Ägypten sein werden, daß das Land nicht vertilgt werde durch die Hungersnot.) (NEUE . Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Beratern.) \\ Genesis 41 ^{36} (MNG . Dann wird dieser Vorrat dem Lande einen Rückhalt für die sieben Hungerjahre gewähren, die im Lande Ägypten eintreten werden, und das Land wird durch die Hungersnot nicht zugrunde gerichtet werden.«) (LUTH1545 . Die Rede gefiel Pharao und allen seinen Knechten wohl.) (LUTH1912 . Die Rede gefiel Pharao und allen seinen Knechten wohl.) (SCH1951 . Diese Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten wohl.) (ELB1871 . Und das Wort war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Knechte.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Werden wir noch so einen Mann wie diesen finden, in dem der Geist Gottes wohnt?") \\ Genesis 41 ^{37} (MNG . Diese Darlegung fand den Beifall des Pharaos und aller seiner Diener;) (LUTH1545 . Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes sei?) (LUTH1912 . Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes sei?) (SCH1951 . Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in welchem der Geist Gottes ist?) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Werden wir einen finden wie diesen, einen Mann, in welchem der Geist Gottes ist?) (NEUE . Zu Josef sagte er: "Nachdem dich Gott das alles hat wissen lassen, gibt es keinen, der so einsichtig und weise wäre wie du.) \\ Genesis 41 ^{38} (MNG . und der Pharao sagte zu seinen Dienern: »Könnten wir wohl noch einen Mann finden, in dem der Geist Gottes wohnt wie in diesem?«) (LUTH1545 . Und sprach zu Joseph: Weil dir GOtt solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise als du.) (LUTH1912 . Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du.) (SCH1951 . Der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir solches alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du.) (NEUE . Du also sollst über mein Haus gesetzt sein, und deinem Wort soll sich mein ganzes Volk beugen; nur um den Thron will ich höher sein als du.) \\ Genesis 41 ^{39} (MNG . Zu Joseph aber sagte der Pharao: »Nachdem (oder: weil) Gott dir dieses alles geoffenbart hat, gibt es keinen, der so einsichtig und weise wäre wie du.) (LUTH1545 . Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; alleine des königlichen Stuhls will ich höher sein denn du.) (LUTH1912 . Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Stuhl will ich höher sein als du.) (SCH1951 . Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk gehorchen; nur um den Thron will ich höher sein als du.) (ELB1871 . Du sollst über mein Haus sein, und deinem Munde soll mein ganzes Volk sich fügen; nur um den Thron will ich größer sein als du.) (NEUE . Hiermit stelle ich dich über das ganze Land Ägypten!") \\ Genesis 41 ^{40} (MNG . Du selber sollst über mein Haus gesetzt sein, und deinen Befehlen soll mein ganzes Volk sich fügen; nur den Besitz des Thrones will ich vor dir voraushaben.«) (LUTH1545 . Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt.) (LUTH1912 . Und weiter sprach Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt.) (SCH1951 . Weiter sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.) (NEUE . Mit diesen Worten zog der Pharao seinen Siegelring vom Finger und steckte ihn Josef an. Dann ließ er ihn in feinstes ägyptisches Leinen kleiden und legte ihm eine goldene Halskette um.) \\ Genesis 41 ^{41} (MNG . Weiter sagte der Pharao zu Joseph: »Hiermit setze ich dich über das ganze Land Ägypten!«) (LUTH1545 . Und tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand; und kleidete ihn mit weißer Seide und hing ihm eine güldene Kette an seinen Hals.) (LUTH1912 . Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Joseph an seine Hand und kleidete ihn mit köstlicher Leinwand und hing eine goldene Kette an seinen Hals) (SCH1951 . Und der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an Josephs Hand und bekleidete ihn mit weißer Leinwand und legte eine goldene Kette um seinen Hals) (ELB1871 . Und der Pharao nahm seinen Siegelring von seiner Hand und tat ihn an die Hand Josephs, und er kleidete ihn in Kleider von Byssus und legte die goldene Kette um seinen Hals.) (NEUE . Er ließ ihn auf seinen zweiten Wagen steigen und vor ihm her ausrufen: "Abrek, Achtung!" So machte er ihn zum Herrn über ganz Ägypten.) \\ Genesis 41 ^{42} (MNG . Darauf zog der Pharao seinen Siegelring vom Finger und steckte ihn dem Joseph an die Hand, ließ ihn in Gewänder von Byssus kleiden und legte ihm die goldene Kette um den Hals.) (LUTH1545 . Und ließ ihn auf seinem andern Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Der ist des Landes Vater! Und setzte ihn über ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm ausrufen: Der ist des Landes Vater! und setzte ihn über ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und man rief vor ihm aus: »Beugt eure Knie!« Und also wurde er über ganz Ägyptenland gesetzt.) (ELB1871 . Und er ließ ihn auf dem zweiten Wagen fahren, den er hatte, und man rief vor ihm her: Werfet euch nieder! - Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten.) (NEUE . "Ich bin und bleibe der Pharao", sagte er zu Josef, "aber ohne deine Erlaubnis soll keiner in Ägypten Hand oder Fuß rühren.") \\ Genesis 41 ^{43} (MNG . Außerdem ließ er ihn auf seinem zweiten Staatswagen fahren, und man rief vor ihm her aus: »Abrek!« So setzte er ihn über das ganze Land Ägypten.) (LUTH1545 . Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und Pharao sprach zu Joseph: Ich bin Pharao; ohne deinen Willen soll niemand seine Hand und Fuß regen in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll niemand in ganz Ägyptenland die Hand oder den Fuß erheben!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, und ohne dich soll kein Mensch seine Hand oder seinen Fuß aufheben im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Er verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter des Priesters von Heliopolis, zur Frau. So wurde Josef Herr über ganz Ägypten.) \\ Genesis 41 ^{44} (MNG . Sodann sagte der Pharao zu Joseph: »Ich bin der Pharao; aber ohne deine Einwilligung soll niemand die Hand oder den Fuß im ganzen Lande Ägypten rühren.«) (LUTH1545 . Und nannte ihn den heimlichen Rat. Und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.) (LUTH1912 . Und nannte ihn den heimlichen Rat und gab ihm ein Weib, Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On. Also zog Joseph aus, das Land Ägypten zu besehen.) (SCH1951 . Und der Pharao nannte den Joseph Zaphenat-Paneach und gab ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On, zum Weibe.) (ELB1871 . Und der Pharao gab Joseph den Namen: Zaphnath-Pahneach, und gab ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On, zum Weibe. Und Joseph zog aus in das Land Ägypten.) (NEUE . Josef war dreißig Jahre alt, als er in den Dienst des Pharao, des Königs von Ägypten, trat. Bald darauf verließ er den Königshof und bereiste das ganze Land.) \\ Genesis 41 ^{45} (MNG . Außerdem verlieh der Pharao dem Joseph den Titel ›Zaphenath-Paneah‹ (d.h. der das Leben Ernährende) und gab ihm Asenath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On (= Heliopolis in Unterägypten) zur Frau. So gebot denn Joseph über das (ganze) Land Ägypten.) (LUTH1545 . Und er war dreißig Jahre alt, da er vor Pharao stund, dem Könige in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und er war dreißig Jahre alt, da er vor Pharao stand, dem König in Ägypten; und fuhr aus von Pharao und zog durch ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Und Joseph zog aus durch ganz Ägyptenland. Er war aber dreißig Jahre alt, da er vor dem Pharao stand. Und er ging vom Pharao aus und bereiste ganz Ägyptenland.) (ELB1871 . Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem Könige von Ägypten, stand. Und Joseph ging weg von dem Pharao und zog durch das ganze Land Ägypten.) (NEUE . Die sieben Jahre des Überflusses brachten dem Land überreiche Ernten.) \\ Genesis 41 ^{46} (MNG . Dreißig Jahre war Joseph alt, als er in den Dienst des Pharaos, des Königs von Ägypten, trat. Nachdem Joseph sich nun vom Pharao wegbegeben hatte, durchzog er das ganze Land Ägypten.) (LUTH1545 . Und das Land tat also die sieben reichen Jahre;) (LUTH1912 . Und das Land trug in den sieben reichen Jahren die Fülle;) (SCH1951 . Und das Land trug in den sieben Jahren des Überflusses haufenweise.) (ELB1871 . Und das Land trug in den sieben Jahren des Überflusses händevoll.) (NEUE . Josef ließ während dieser Jahre alle Nahrungsmittel in die Städte bringen, das heißt, den Ertrag der Felder, die in ihrem Umkreis lagen.) \\ Genesis 41 ^{47} (MNG . Das Land trug aber während der sieben Jahre des Überflusses (Getreide) in Hülle und Fülle.) (LUTH1545 . und sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.) (LUTH1912 . und sie sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.) (SCH1951 . Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, in denen in Ägyptenland Überfluß herrschte, und tat die Nahrungsmittel in die Städte; nämlich den Ertrag der Felder rings um die Städte brachte er in diese.) (ELB1871 . Und er sammelte alle Speise der sieben Jahre, die im Lande Ägypten waren, und legte die Speise in die Städte; die Speise des Gefildes der Stadt, das um sie her war, legte er darein.) (NEUE . Josef speicherte Getreide wie Sand am Meer. Die Menge überstieg jedes Maß, sodass man mit Zählen und Messen aufhörte.) \\ Genesis 41 ^{48} (MNG . Da sammelte er den ganzen Ernteertrag der sieben guten Jahre, die über Ägypten kamen, und ließ das Getreide in die Städte schaffen: nämlich in jede Stadt brachte er den Ertrag der umliegenden Felder hinein.) (LUTH1545 . Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maße viel, wie Sand am Meer, also daß er aufhörete zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.) (LUTH1912 . Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maßen viel wie Sand am Meer, also daß er aufhörte es zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.) (SCH1951 . Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand am Meer, bis er es nicht mehr messen konnte; denn es war unermeßlich viel.) (ELB1871 . Und Joseph schüttete Getreide auf wie Sand des Meeres, über die Maßen viel, bis man aufhörte zu zählen, denn es war ohne Zahl.) (NEUE . Bevor die Hungerjahre herankamen, gebar Asenat, die Tochter des Priesters von Heliopolis, Josef zwei Söhne.) \\ Genesis 41 ^{49} (MNG . So speicherte Joseph Getreide auf wie Sand am Meer, unendlich viel, bis man aufhörte, es zu messen, denn es war nicht mehr zu messen (= unermeßlich viel).) (LUTH1545 . Und Joseph wurden zween Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On Tochter.) (LUTH1912 . Und Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe denn die teure Zeit kam, welche ihm gebar Asnath, Potipheras, des Priesters zu On, Tochter.) (SCH1951 . Ehe aber die teure Zeit kam, wurden Joseph zwei Söhne geboren; die gebar ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.) (ELB1871 . Und dem Joseph wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnot kam, welche Asnath ihm gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.) (NEUE . Den Ältesten nannte Josef Manasse, Vergessen-Macher. "Denn Gott", sagte er, "hat mich alle Not und den Verlust meines Vaterhauses vergessen lassen.") \\ Genesis 41 ^{50} (MNG . Noch ehe das Hungerjahr kam, wurden dem Joseph zwei Söhne geboren von Asenath, der Tochter Potipheras, des Priesters von On.) (LUTH1545 . Und hieß den ersten Manasse; denn GOtt, sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und alles meines Vaters Hauses.) (LUTH1912 . Und er hieß den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und all meines Vaters Hauses.) (SCH1951 . Und Joseph nannte den Erstgebornen Manasse; denn er sprach: Gott hat mich vergessen lassen alle meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters.) (ELB1871 . Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse: denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters.) (NEUE . Den zweiten nannte er Efraďm, Fruchtbar-Macher. "Denn Gott hat mich im Land meines Elends fruchtbar gemacht", sagte er.) \\ Genesis 41 ^{51} (MNG . Joseph nannte seinen erstgeborenen Sohn Manasse (d.h. der vergessen macht); »denn«, sagte er, »Gott hat mich all mein Unglück und mein ganzes Vaterhaus vergessen lassen«.) (LUTH1545 . Den andern hieß er Ephraim; denn GOtt, sprach er, hat mich lassen wachsen in dem Lande meines Elends.) (LUTH1912 . Den andern hieß er Ephraim; denn Gott, sprach er, hat mich lassen wachsen in dem Lande meines Elends.) (SCH1951 . Den zweiten aber nannte er Ephraim; denn er sprach: Gott hat mich fruchtbar gemacht im Lande meines Elends.) (ELB1871 . Und dem Zweiten gab er den Namen Ephraim: denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Lande meines Elends.) (NEUE . Dann waren die sieben Jahre des Überflusses vorüber,) \\ Genesis 41 ^{52} (MNG . Den zweiten aber nannte er Ephraim (d.h. doppelte Fruchtbarkeit); »denn«, sagte er, »Gott hat mich fruchtbar werden lassen im Land meines Elends«.) (LUTH1545 . Da nun die sieben reichen Jahre um waren im Lande Ägypten,) (LUTH1912 . Da nun die sieben reichen Jahre um waren in Ägypten,) (SCH1951 . Als nun die sieben Jahre des Überflusses im Lande Ägypten verflossen waren,) (ELB1871 . Und es endigten die sieben Jahre des Überflusses, der im Lande Ägypten gewesen war;) (NEUE . und die Hungerjahre begannen, wie es Josef vorausgesagt hatte. In allen Ländern ringsherum herrschte Hungersnot, nur im Land Ägypten gab es Brot.) \\ Genesis 41 ^{53} (MNG . Als dann die sieben Jahre des Überflusses, der im Lande Ägypten geherrscht hatte, zu Ende waren,) (LUTH1545 . da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, da Joseph von gesagt hatte. Und es ward eine Teurung in allen Landen, aber in ganz Ägyptenland war Brot.) (LUTH1912 . da fingen an die sieben teuren Jahre zu kommen, davon Joseph gesagt hatte. Und es ward eine Teuerung in allen Landen; aber in ganz Ägyptenland war Brot.) (SCH1951 . da brachen die sieben Hungerjahre an, wie Joseph vorausgesagt hatte. Und es entstand eine Hungersnot in allen Ländern; aber in ganz Ägyptenland war Brot.) (ELB1871 . und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte. Und es war Hungersnot in allen Ländern, aber im ganzen Lande Ägypten war Brot.) (NEUE . Als nun der Hunger in Ägypten begann und die Menschen zum Pharao nach Brot schrien, ließ dieser verkünden: "Wendet euch an Josef und tut, was er euch sagt!") \\ Genesis 41 ^{54} (MNG . da brachen die sieben Hungerjahre an, ganz so wie Joseph es vorausgesagt hatte; und es entstand eine Hungersnot in allen Ländern; aber in ganz Ägypten hatte man Brot.) (LUTH1545 . Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der saget, das tut.) (LUTH1912 . Da nun das ganze Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot. Aber Pharao sprach zu allen Ägyptern: Gehet hin zu Joseph; was euch der sagt, das tut.) (SCH1951 . Und als Ägypten Hunger litt und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht hin zu Joseph; was er euch sagen wird, das tut!) (ELB1871 . Und das ganze Land Ägypten hungerte; und das Volk schrie zum Pharao um Brot. Da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Gehet zu Joseph; tut, was er euch sagt!) (NEUE . Die Hungersnot erstreckte sich über das ganze Land. Da öffnete Josef die Kornspeicher und verkaufte den Ägyptern Getreide. Die Hungersnot aber wurde immer drückender in Ägypten.) \\ Genesis 41 ^{55} (MNG . Als dann aber auch das ganze Land Ägypten Hunger litt und das Volk zum Pharao um Brot schrie, sagte der Pharao zu allen Ägyptern: »Wendet euch an Joseph; was der euch sagen wird, das tut!«) (LUTH1545 . Als nun im ganzen Lande Teurung war, tat Joseph allenhalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teurung ward je länger je größer im Lande.) (LUTH1912 . Als nun im ganzen Lande Teuerung war, tat Joseph allenthalben Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern. Denn die Teuerung ward je länger, je größer im Lande.) (SCH1951 . Und da die Hungersnot im ganzen Lande herrschte, tat Joseph alle Kornspeicher auf und verkaufte den Ägyptern Getreide; denn die Hungersnot nahm überhand in Ägyptenland.) (ELB1871 . Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Joseph tat alles auf, worin Getreide war, und verkaufte es den Ägyptern; und die Hungersnot war stark im Lande Ägypten.) (NEUE . Und alle Welt kam, um bei Josef Getreide zu kaufen, denn auch in den anderen Ländern herrschte der Hunger.) \\ Genesis 41 ^{56} (MNG . Die Hungersnot erstreckte sich aber über die ganze Erde. Da ließ Joseph allenthalben die Kornhäuser öffnen und den Ägyptern Getreide verkaufen; und doch wurde die Hungersnot immer drückender in Ägypten.) (LUTH1545 . Und alle Lande kamen in Ägypten, zu kaufen bei Joseph; denn die Teurung war groß in allen Landen.) (LUTH1912 . Und alle Lande kamen nach Ägypten, zu kaufen bei Joseph; denn die Teuerung war groß in allen Landen.) (SCH1951 . Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Joseph Korn zu kaufen; denn es herrschte allenthalben große Hungersnot.) (ELB1871 . Und alle Welt kam nach Ägypten zu Joseph, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde.) (NEUE . Als Jakob erfuhr, dass es in Ägypten Getreide gab, sagte er zu seinen Söhnen: "Was seht ihr euch einander an?) \\ Genesis 41 ^{57} (MNG . Da kam die ganze Erdbevölkerung zu Joseph nach Ägypten, um Getreide zu kaufen; denn auf der ganzen Erde herrschte drückende Hungersnot.) (LUTH1545 . Da aber Jakob sah, daß Getreide in Ägypten feil war, sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet ihr euch lange um?) (LUTH1912 . Da aber Jakob sah, daß Getreide in Ägypten feil war, sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet ihr euch lange um?) (SCH1951 . Als aber Jakob sah, daß Korn in Ägypten war, sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet ihr einander an?) (ELB1871 . Und Jakob sah, daß Getreide in Ägypten war, und Jakob sprach zu seinen Söhnen: Was sehet ihr einander an?) (NEUE . Ich habe gehört, dass es in Ägypten Getreide gibt. Zieht hin und kauft uns welches, damit wir nicht verhungern!") \\ Genesis 42 ^{1} (MNG . Als nun Jakob erfuhr, daß in Ägypten Getreide zu haben sei, sagte er zu seinen Söhnen: »Was seht ihr euch lange an?«) (LUTH1545 . Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab und kaufet uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.) (LUTH1912 . Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; zieht hinab und kauft uns Getreide, daß wir leben und nicht sterben.) (SCH1951 . Siehe, ich höre, es gebe in Ägypten Korn; reiset dort hinab und kauft uns daselbst Getreide, daß wir leben und nicht sterben!) (ELB1871 . Und er sprach: Siehe, ich habe gehört, daß Getreide in Ägypten ist; ziehet hinab und kaufet uns von dort Getreide, daß wir leben und nicht sterben.) (NEUE . Da zogen die zehn Brüder Josefs nach Ägypten.) \\ Genesis 42 ^{2} (MNG . Dann fuhr er fort: »Wisset wohl: ich habe gehört, daß in Ägypten Getreide zu haben ist; zieht hinab und kauft uns dort Getreide, damit wir zu leben haben und nicht verhungern!«) (LUTH1545 . Also zogen hinab zehn Brüder Josephs, daß sie in Ägypten Getreide kauften.) (LUTH1912 . Also zogen hinab zehn Brüder Josephs, daß sie in Ägypten Getreide kauften.) (SCH1951 . Also machten sich zehn Brüder Josephs auf den Weg, um in Ägypten Getreide zu kaufen.) (ELB1871 . Und die zehn Brüder Josephs zogen hinab, um Getreide aus Ägypten zu kaufen.) (NEUE . Nur Benjamin, den direkten Bruder Josefs, schickte Jakob nicht mit, denn er fürchtete, dass ihm etwas zustoßen könnte.) \\ Genesis 42 ^{3} (MNG . So machten sich denn zehn von den Brüdern Josephs auf den Weg, um Getreide in Ägypten zu kaufen;) (LUTH1545 . Aber Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.) (LUTH1912 . Aber den Benjamin, Josephs Bruder, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er sprach: Es möchte ihm ein Unfall begegnen.) (SCH1951 . Benjamin aber, Josephs Bruder, sandte Jakob nicht mit den Brüdern; denn er sprach: Es könnte ihm ein Unfall begegnen!) (ELB1871 . Aber Benjamin, Josephs Bruder, sandte Jakob nicht mit seinen Brüdern; denn er sprach: Daß ihm nicht etwa ein Unfall begegne.) (NEUE . So waren auch die Söhne Jakobs unter denen, die in Ägypten Getreide kaufen wollten, denn die Hungersnot herrschte auch in Kanaan.) \\ Genesis 42 ^{4} (MNG . Benjamin aber, den Vollbruder Josephs, ließ Jakob nicht mit seinen Brüdern ziehen; denn er fürchtete, es könne ihm ein Unfall zustoßen.) (LUTH1545 . Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt andern, die mit ihnen zogen, denn es war im Lande Kanaan auch teuer.) (LUTH1912 . Also kamen die Kinder Israels, Getreide zu kaufen, samt anderen, die mit ihnen zogen; denn es war im Lande Kanaan auch teuer.) (SCH1951 . So kamen nun die Söhne Israels, Getreide zu kaufen, mit andern, die auch gingen, weil im Lande Kanaan Hungersnot war.) (ELB1871 . Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war im Lande Kanaan.) (NEUE . Josef war der Machthaber im Land; er war es, der den Getreideverkauf an das Volk überwachte. Als nun die Brüder Josefs kamen, warfen sie sich vor ihm auf den Boden.) \\ Genesis 42 ^{5} (MNG . So kamen denn die Söhne Israels, um Getreide zu kaufen wie andere Leute, die auch hinzogen; denn es herrschte Hungersnot im Lande Kanaan.) (LUTH1545 . Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder zu ihm kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.) (LUTH1912 . Aber Joseph war der Regent im Lande und verkaufte Getreide allem Volk im Lande. Da nun seine Brüder kamen, fielen sie vor ihm nieder zur Erde auf ihr Antlitz.) (SCH1951 . Joseph aber war Regent über das Land; er verkaufte allem Volk des Landes Korn. Darum kamen Josephs Brüder und fielen vor ihm nieder, das Angesicht zur Erde gewandt.) (ELB1871 . Und Joseph, er war der Gebieter über das Land, er verkaufte das Getreide allem Volke des Landes. Und die Brüder Josephs kamen und beugten sich vor ihm nieder, mit dem Antlitz zur Erde.) (NEUE . Er erkannte sie sofort, ließ sich aber nichts anmerken und redete hart mit ihnen. "Wo kommt ihr her?", fragte er sie. "Aus dem Land Kanaan", erwiderten sie. "Wir möchten Getreide kaufen.") \\ Genesis 42 ^{6} (MNG . Nun war Joseph der Gebieter im Lande; er war es, der allem Volk im Lande (oder: der ganzen Bevölkerung der Erde) das Getreide verkaufte. Als nun die Brüder Josephs zu ihm kamen, verneigten sie sich vor ihm mit dem Angesicht bis zur Erde.) (LUTH1545 . Und er sah sie an und kannte sie; und stellete sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.) (LUTH1912 . Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.) (SCH1951 . Da nun Joseph seine Brüder sah, erkannte er sie, verstellte sich aber und redete hart mit ihnen und fragte sie: Wo kommt ihr her? Sie antworteten: Aus dem Lande Kanaan, um Speise zu kaufen!) (ELB1871 . Und Joseph sah seine Brüder und erkannte sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommet ihr? Und sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, um Speise zu kaufen.) (NEUE . Josef erkannte zwar seine Brüder, aber sie begriffen nicht, wer er war.) \\ Genesis 42 ^{7} (MNG . Sobald Joseph seine Brüder sah, erkannte er sie, gab sich ihnen aber nicht zu erkennen, sondern redete sie hart an und fragte sie: »Woher seid ihr gekommen?« Sie antworteten: »Aus dem Lande Kanaan, um Lebensmittel zu kaufen.«) (LUTH1545 . Aber wiewohl er sie kannte, kannten sie ihn doch nicht.) (LUTH1912 . Aber wiewohl er sie kannte, kannten sie ihn doch nicht.) (SCH1951 . Aber wiewohl Joseph seine Brüder kannte, kannten sie ihn doch nicht.) (ELB1871 . Und Joseph erkannte seine Brüder; sie aber erkannten ihn nicht.) (NEUE . Da musste er daran denken, was er von ihnen geträumt hatte, und fuhr sie an: "Spione seid ihr! Ihr seid nur gekommen, um das Land auszukundschaften!") \\ Genesis 42 ^{8} (MNG . Wiewohl Joseph nun seine Brüder erkannt hatte, erkannten sie ihn doch nicht.) (LUTH1545 . Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumet hatten, und sprach zu ihnen: Ihr, seid Kundschafter und seid kommen zu sehen, wo das Land offen ist.) (LUTH1912 . Und Joseph gedachte an die Träume, die ihm von ihnen geträumt hatten, und sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter und seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist.) (SCH1951 . Und Joseph gedachte der Träume, die er von ihnen geträumt hatte, und sprach zu ihnen: Kundschafter seid ihr; zu sehen, wo das Land offen ist, darum seid ihr gekommen!) (ELB1871 . Und Joseph gedachte der Träume, die er von ihnen gehabt hatte, und er sprach zu ihnen: Ihr seid Kundschafter; die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.) (NEUE . "Nein, Herr!", riefen sie. "Deine Sklaven sind nur gekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen.) \\ Genesis 42 ^{9} (MNG . Da mußte Joseph an die Träume denken, die er einst in bezug auf sie geträumt hatte, und er sagte zu ihnen: »Kundschafter seid ihr! Ihr seid nur hergekommen, um zu erspähen, wo das Land offen steht!«) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind kommen, Speise zu kaufen.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen Speise zu kaufen.) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind gekommen, um Speise zu kaufen!) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Speise zu kaufen.) (NEUE . Wir alle sind Söhne eines einzigen Mannes, ehrliche Leute. Deine Sklaven sind keine Spione!") \\ Genesis 42 ^{10} (MNG . Sie antworteten ihm: »O nein, Herr! Deine Knechte sind gekommen, um Lebensmittel zu kaufen.) (LUTH1545 . Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich; und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.) (LUTH1912 . Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich, und deine Knechte sind nie Kundschafter gewesen.) (SCH1951 . Wir sind alle eines Mannes Söhne; wir sind redlich; deine Knechte sind niemals Kundschafter gewesen.) (ELB1871 . Wir alle sind eines Mannes Söhne; wir sind redlich, deine Knechte sind nicht Kundschafter.) (NEUE . "Das glaube ich nicht!", sagte er. "Ihr wollt nur das Land auskundschaften!") \\ Genesis 42 ^{11} (MNG . Wir alle sind Söhne eines Mannes, ehrliche Leute sind wir, deine Knechte sind keine Kundschafter!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid kommen zu besehen, wo das Land offen ist.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Nein, sondern ihr seid gekommen, zu ersehen, wo das Land offen ist.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Doch, ihr seid gekommen zu sehen, wo das Land offen ist!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu sehen, seid ihr gekommen.) (NEUE . Sie erwiderten: "Deine Sklaven sind zwölf Brüder, Söhne eines einzigen Mannes aus dem Land Kanaan. Der Jüngste blieb bei unserem Vater und einer - er ist nicht mehr da.") \\ Genesis 42 ^{12} (MNG . Doch er antwortete ihnen: »Nein, sondern ihr seid hergekommen, um zu erkunden, wo das Land offen steht!«) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater; aber der eine ist nicht mehr vorhanden.) (SCH1951 . Sie antworteten: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines einzigen Mannes Söhne im Lande Kanaan, und siehe, der jüngste ist gegenwärtig bei unserm Vater, und einer ist nicht mehr vorhanden.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Zwölf Brüder sind wir, deine Knechte, Söhne eines Mannes im Lande Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserem Vater, und der eine ist nicht mehr.) (NEUE . "Nein, ihr seid Spione, wie ich es gesagt habe!) \\ Genesis 42 ^{13} (MNG . Sie erwiderten: »Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, die Söhne eines Mannes im Lande Kanaan; der jüngste ist allerdings augenblicklich bei unserm Vater, und der eine ist nicht mehr da.«) (LUTH1545 . Joseph sprach zu ihnen: Das ist‘s, das ich euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr.) (LUTH1912 . Joseph sprach zu ihnen: Das ist's, was ich euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr.) (SCH1951 . Aber Joseph sprach zu ihnen: Es ist so, wie ich euch gesagt habe: Ihr seid Kundschafter!) (ELB1871 . Da sprach Joseph zu ihnen: Das ist es, was ich zu euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr!) (NEUE . Ich werde eure Behauptung prüfen! Und ich schwöre euch beim Leben des Pharao, dass ihr hier nicht wieder herauskommt, wenn ihr nicht euren jüngsten Bruder herbeischafft!) \\ Genesis 42 ^{14} (MNG . Aber Joseph entgegnete ihnen: »Es ist doch so, wie ich euch gesagt habe: ihr seid Kundschafter!) (LUTH1545 . Daran will ich euch prüfen: bei dem Leben Pharaos, ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.) (LUTH1912 . Daran will ich euch prüfen; bei dem Leben Pharaos! ihr sollt nicht von dannen kommen, es komme denn her euer jüngster Bruder.) (SCH1951 . Daran will ich euch prüfen; so wahr der Pharao lebt, sollt ihr von hier nicht fortgehen, es komme denn euer jüngster Bruder her!) (ELB1871 . Daran sollt ihr geprüft werden: Beim Leben des Pharao! wenn ihr von hier weggehet, es sei denn, daß euer jüngster Bruder hierher komme!) (NEUE . Einer von euch soll euren Bruder holen! Ihr anderen bleibt so lange gefangen. Dann wird man ja sehen, ob ihr die Wahrheit gesagt habt! Und wenn nicht: Beim Pharao, dann seid ihr doch Spione!") \\ Genesis 42 ^{15} (MNG . Daran sollt ihr geprüft werden: Beim Leben des Pharaos: ihr sollt von hier nicht weggehen, wenn euer jüngster Bruder nicht hierher kommt.) (LUTH1545 . Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgehet oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos, Kundschafter.) (LUTH1912 . Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.) (SCH1951 . Schickt einen von euch hin, daß er euren Bruder hole, ihr aber sollt in Haft behalten werden; so wird es sich herausstellen, ob ihr mit der Wahrheit umgeht; wo aber nicht, dann seid ihr Kundschafter, so wahr der Pharao lebt!) (ELB1871 . Sendet einen von euch hin, daß er euren Bruder hole; ihr aber bleibet gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht beim Leben des Pharao! so seid ihr Kundschafter.) (NEUE . Dann ließ er sie für drei Tage ins Gefängnis schaffen.) \\ Genesis 42 ^{16} (MNG . Schickt einen von euch hin, daß er euren Bruder hole! Ihr anderen aber bleibt so lange gefangen, bis eure Aussagen geprüft sind, ob ihr mit der Wahrheit umgeht oder nicht! So wahr der Pharao lebt: ihr seid Kundschafter!«) (LUTH1545 . Und ließ sie beisammen verwahren drei Tage lang.) (LUTH1912 . Und er ließ sie beisammen verwahren drei Tage lang.) (SCH1951 . Und er tat sie alle zusammen in Verwahrung, drei Tage lang.) (ELB1871 . Und er setzte sie drei Tage zusammen in Gewahrsam.) (NEUE . Doch am dritten Tag sagte er zu ihnen: "Wenn ihr tut, was ich euch sage, bleibt ihr am Leben, denn ich fürchte Gott.) \\ Genesis 42 ^{17} (MNG . Hierauf ließ er sie beisammen drei Tage lang in Gewahrsam nehmen.) (LUTH1545 . Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte GOtt.) (LUTH1912 . Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.) (SCH1951 . Am dritten Tag aber sprach Joseph zu ihnen: Um euer Leben zu fristen, macht es so; denn ich fürchte Gott:) (ELB1871 . Und am dritten Tage sprach Joseph zu ihnen: Tut dieses, und ihr sollt leben; ich fürchte Gott:) (NEUE . Wenn ihr wirklich aufrichtig seid, dann lasst einen von euch hier im Gefängnis zurück. Ihr anderen kehrt heim und nehmt das Getreide für den Hunger in euren Häusern mit.) \\ Genesis 42 ^{18} (MNG . Am dritten Tage aber sagte Joseph zu ihnen: »Wollt ihr am Leben bleiben, so müßt ihr es folgendermaßen machen; denn ich bin ein gottesfürchtiger Mann.) (LUTH1545 . Seid ihr redlich, so lasset eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber ziehet hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger,) (LUTH1912 . Seid ihr redlich, so laßt eurer Brüder einen gebunden liegen in eurem Gefängnis; ihr aber zieht hin und bringet heim, was ihr gekauft habt für den Hunger.) (SCH1951 . Wenn ihr aufrichtig seid, so lasset einen von euch Brüdern hier gebunden im Gefängnis zurück; ihr andern aber geht hin und bringet heim, was eure Familien zur Stillung des Hungers bedürfen.) (ELB1871 . Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Hause eures Gewahrsams; ihr aber, ziehet hin, bringet Getreide für den Bedarf eurer Häuser;) (NEUE . Aber ihr müsst mir euren jüngsten Bruder herbringen, damit sich zeigt, ob ihr die Wahrheit gesagt habt, und ihr nicht sterben müsst!" Sie gingen darauf ein,) \\ Genesis 42 ^{19} (MNG . Wenn ihr ehrliche Leute seid, so soll nur einer von euch Brüdern als Gefangener hier in eurem bisherigen Gewahrsam zurückbleiben; ihr anderen aber mögt hinziehen und Getreide für den Bedarf eurer Familien mitnehmen!) (LUTH1545 . und bringet euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, daß ihr nicht sterben müsset. Und sie taten also.) (LUTH1912 . Und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so will ich euren Worten glauben, daß ihr nicht sterben müßt. Und sie taten also.) (SCH1951 . Euren jüngsten Bruder aber bringet zu mir, so wird man euren Worten glauben und ihr sollt nicht sterben. Und sie taten also.) (ELB1871 . und euren jüngsten Bruder sollt ihr zu mir bringen, daß eure Worte sich bewähren, und ihr nicht sterbet. Und sie taten also.) (NEUE . sagten aber zueinander: "Das büßen wir für unseren Bruder. Wir sahen, welche Angst er hatte, als er um Erbarmen flehte. Aber wir haben nicht darauf gehört. Deshalb sind wir jetzt in diese Bedrängnis gekommen.") \\ Genesis 42 ^{20} (MNG . Aber euren jüngsten Bruder müßt ihr zu mir herbringen; dann sollen eure Aussagen als wahr gelten, und ihr braucht nicht zu sterben!« Sie gingen darauf ein,) (LUTH1545 . Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir an unserm Bruder verschuldet, daß wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns flehete, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen untereinander: Das haben wir uns an unserm Bruder verschuldet, daß wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns anflehte, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.) (SCH1951 . Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, das haben wir an unserm Bruder verschuldet, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Erbarmen anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Not über uns gekommen!) (ELB1871 . Da sprachen sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldig wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er zu uns flehte, und wir hörten nicht; darum ist diese Drangsal über uns gekommen.) (NEUE . Ruben entgegnete ihnen: "Ich habe euch doch gesagt: 'Vergreift euch nicht an dem Jungen!' Aber ihr wolltet nicht hören! Jetzt müssen wir für sein Blut büßen.") \\ Genesis 42 ^{21} (MNG . sagten aber einer zum andern: »Wahrlich, das haben wir an unserm Bruder verschuldet! Denn wir sahen seine Seelenangst, als er uns anflehte, aber wir hörten nicht auf ihn; deshalb ist jetzt dieses Unglück über uns gekommen!«) (LUTH1545 . Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagt‘ ich‘s euch nicht, da ich sprach: Versündiget euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.) (LUTH1912 . Ruben antwortete ihnen und sprach: Sagte ich's euch nicht, da ich sprach: Versündigt euch nicht an dem Knaben, und ihr wolltet nicht hören? Nun wird sein Blut gefordert.) (SCH1951 . Ruben antwortete und sprach zu ihnen: Habe ich es euch nicht gesagt, ihr solltet euch an dem Knaben nicht versündigen? Aber ihr wolltet ja nicht hören! Darum seht, nun wird sein Blut gefordert!) (ELB1871 . Und Ruben antwortete ihnen und sprach: Habe ich nicht zu euch gesprochen und gesagt: Versündiget euch nicht an dem Knaben? Aber ihr hörtet nicht; und siehe, sein Blut wird auch gefordert!) (NEUE . Sie ahnten nicht, dass Josef sie verstand, denn er hatte durch einen Dolmetscher mit ihnen gesprochen.) \\ Genesis 42 ^{22} (MNG . Da antwortete ihnen Ruben: »Habe ich euch damals nicht gesagt: ›Versündigt euch nicht an dem Knaben!‹, aber ihr wolltet nicht hören; so wird denn jetzt auch sein Blut von uns gefordert!«) (LUTH1545 . Sie wußten aber nicht, daß es Joseph verstund; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.) (LUTH1912 . Sie wußten aber nicht, daß es Joseph verstand; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher.) (SCH1951 . Sie wußten aber nicht, daß Joseph sie verstand; denn er verkehrte mit ihnen durch einen Dolmetscher.) (ELB1871 . Sie aber wußten nicht, daß Joseph es verstand, denn ein Dolmetscher war zwischen ihnen.) (NEUE . Er wandte sich von ihnen ab und weinte. Als er wieder sprechen konnte, ließ er Simeon festnehmen und vor ihren Augen fesseln.) \\ Genesis 42 ^{23} (MNG . Sie wußten aber nicht, daß Joseph sie verstand; denn er verhandelte mit ihnen durch einen Dolmetscher.) (LUTH1545 . Und er wandte sich von ihnen und weinete. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen;) (LUTH1912 . Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.) (SCH1951 . Und er wandte sich von ihnen und weinte, kehrte aber wieder zu ihnen zurück und redete mit ihnen. Darauf nahm er Simeon von ihnen weg und band ihn vor ihren Augen.) (ELB1871 . Und er wandte sich von ihnen ab und weinte. Und er kehrte zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm Simeon aus ihrer Mitte und band ihn vor ihren Augen.) (NEUE . Dann befahl er, ihre Säcke mit Getreide zu füllen und jedem sein Geld, das er bezahlt hatte, wieder oben hinein zu legen. Außerdem sollte man ihnen Verpflegung für die Reise mitgeben. Als das geschehen war,) \\ Genesis 42 ^{24} (MNG . Da wandte er sich von ihnen ab und weinte. Als er dann wieder zu ihnen zurückgekehrt war und mit ihnen gesprochen hatte, ließ er Simeon aus ihrer Mitte ergreifen und vor ihren Augen in Fesseln legen.) (LUTH1545 . Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllete und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg. Und man tat ihnen also.) (LUTH1912 . Und Joseph tat Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide füllte und ihr Geld wiedergäbe, einem jeglichen in seinen Sack, dazu auch Zehrung auf den Weg; und man tat ihnen also.) (SCH1951 . Und Joseph gab Befehl, daß man ihre Säcke mit Getreide fülle und einem jeden sein Geld wieder in seinen Sack lege und ihnen auch Zehrung mit auf die Reise gebe.) (ELB1871 . Und Joseph gebot, daß man ihre Gefäße mit Getreide füllte und ihr Geld zurückgebe, einem jeden in seinen Sack, und ihnen Zehrung gebe auf den Weg. Und man tat ihnen also.) (NEUE . luden die Brüder das Getreide auf ihre Esel und zogen davon.) \\ Genesis 42 ^{25} (MNG . Dann gab Joseph Befehl, man solle ihre Säcke mit Getreide füllen, ihr Geld aber einem jeden wieder in seinen Sack legen und ihnen auch Zehrung für den Weg mitgeben. Als das geschehen war,) (LUTH1545 . Und sie luden ihre Ware auf ihre Esel und zogen von dannen.) (LUTH1912 . Und sie luden ihre Ware auf ihre Esel und zogen von dannen.) (SCH1951 . Und man tat ihnen also. Da luden sie ihr Getreide auf ihre Esel und gingen davon.) (ELB1871 . Und sie luden ihr Getreide auf ihre Esel und zogen von dannen.) (NEUE . Als einer von ihnen an dem Platz, wo sie übernachten wollten, seinen Sack öffnete, um dem Esel Futter zu geben, da sah er obenauf sein Geld liegen.) \\ Genesis 42 ^{26} (MNG . luden sie ihr Getreide auf ihre Esel und zogen von dannen.) (LUTH1545 . Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sacke lag.) (LUTH1912 . Da aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, ward er gewahr seines Geldes, das oben im Sack lag,) (SCH1951 . Als aber einer seinen Sack öffnete, um in der Herberge seinem Esel Futter zu geben, da sah er sein Geld, und siehe, es lag oben im Sack!) (ELB1871 . Und einer öffnete seinen Sack, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben; und er sah sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sacke.) (NEUE . "Mein Geld ist zurückgegeben worden!", berichtete er seinen Brüdern. "Seht, hier im Sack!" Da verließ sie der Mut. Erschrocken sahen sie sich an und sagten: "Was hat Gott uns da angetan?") \\ Genesis 42 ^{27} (MNG . Als aber einer von ihnen in der Herberge seinen Sack öffnete, um seinem Esel Futter zu geben, bemerkte er sein Geld, das in seinem Sack obenauf lag.) (LUTH1545 . Und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder worden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz und erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns GOtt das getan?) (LUTH1912 . und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott das getan?) (SCH1951 . Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir zurückgegeben worden; seht, es ist in meinem Sack! Da verging ihnen aller Mut; und sie sprachen zitternd einer zum andern: Ach, warum hat uns Gott das getan?) (ELB1871 . Und er sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden, und siehe, es ist sogar in meinem Sacke. Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sprachen: Was hat Gott uns da getan!) (NEUE . So kamen sie zu ihrem Vater Jakob zurück und berichteten ihm alles, was passiert war. Sie sagten:) \\ Genesis 42 ^{28} (MNG . Da sagte er zu seinen Brüdern: »Mein Geld ist wieder da! Denkt euch nur: es liegt hier in meinem Sack!« Da entfiel ihnen der Mut; sie sahen einander erschrocken an und riefen aus: »Was hat Gott uns da angetan!«) (LUTH1545 . Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:) (LUTH1912 . Da sie nun heimkamen zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan, sagten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen:) (SCH1951 . Als sie aber zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan kamen, erzählten sie ihm alles, was ihnen begegnet war und sprachen:) (ELB1871 . Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war, und sprachen:) (NEUE . "Der Mann, der in Ägypten die Macht hat, fuhr uns hart an und behandelte uns wie Spione.) \\ Genesis 42 ^{29} (MNG . Als sie hierauf zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkamen, erzählten sie ihm alles, was sie erlebt hatten, mit den Worten:) (LUTH1545 . Der Mann, der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.) (LUTH1912 . Der Mann, der im Lande Herr ist, redete hart mit uns und hielt uns für Kundschafter des Landes.) (SCH1951 . Der Mann, der des Landes Herr ist, redete hart mit uns und behandelte uns als Kundschafter des Landes.) (ELB1871 . Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes.) (NEUE . Wir sagten zwar zu ihm: 'Wir sind ehrliche Leute, keine Spione.) \\ Genesis 42 ^{30} (MNG . »Der Mann, der im Lande Herr ist, hat uns hart angelassen und uns wie Leute behandelt, die das Land auskundschaften wollten;) (LUTH1545 . Und da wir ihm antworteten: Wir sind redlich und nie Kundschafter gewesen,) (LUTH1912 . Und da wir ihm antworteten: Wir sind redlich und nie Kundschafter gewesen,) (SCH1951 . Wir aber sagten: Wir sind aufrichtig und sind keine Kundschafter;) (ELB1871 . Und wir sprachen zu ihm: Wir sind redlich, wir sind nicht Kundschafter;) (NEUE . Zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters. Einer von uns ist nicht mehr, und der Jüngste ist bei unserem Vater im Land Kanaan.') \\ Genesis 42 ^{31} (MNG . und als wir zu ihm sagten: ›Wir sind ehrliche Leute, wir sind nie Kundschafter gewesen;) (LUTH1545 . sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne; einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan:) (LUTH1912 . sondern zwölf Brüder, unsers Vaters Söhne, einer ist nicht mehr vorhanden, und der jüngste ist noch bei unserm Vater im Lande Kanaan,) (SCH1951 . wir sind unser zwölf Brüder, Söhne unsres Vaters; einer ist nicht mehr da, der jüngste aber ist gegenwärtig bei unserm Vater im Lande Kanaan.) (ELB1871 . zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist heute bei unserem Vater im Lande Kanaan.) (NEUE . Aber der Mann sagte zu uns: 'Ich werde sehen, ob ihr ehrliche Leute seid. Lasst einen eurer Brüder bei mir; ihr anderen kehrt heim und nehmt mit, was ihr für den Hunger in euren Häusern braucht.) \\ Genesis 42 ^{32} (MNG . zwölf Brüder sind wir, die Söhne unsers Vaters; der eine ist nicht mehr da, und der jüngste befindet sich zur Zeit bei unserm Vater im Lande Kanaan‹, –) (LUTH1545 . sprach der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: einen eurer Brüder lasset bei mir und nehmet die Notdurft für euer Haus und ziehet hin;) (LUTH1912 . sprach der Herr des Landes zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder laßt bei mir, und nehmt die Notdurft für euer Haus und zieht hin,) (SCH1951 . Da sprach der Mann, des Landes Herr, zu uns: Daran will ich erkennen, ob ihr aufrichtig seid: Laßt einen eurer Brüder bei mir zurück und geht und nehmt die Notdurft für eure Haushaltungen mit;) (ELB1871 . Und der Mann, der Herr des Landes, sprach zu uns: Daran werde ich erkennen, daß ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasset bei mir, und nehmet den Bedarf eurer Häuser und ziehet hin;) (NEUE . Aber euren jüngsten Bruder müsst ihr mir herbringen! Dann sehe ich, dass ihr keine Spione, sondern ehrliche Leute seid. Und dann werde ich euch euren anderen Bruder zurückgeben, und ihr könnt euch ungehindert im Land bewegen.'") \\ Genesis 42 ^{33} (MNG . da erwiderte uns der Mann, der im Lande Herr ist: ›Daran will ich erkennen, ob ihr ehrliche Leute seid: laßt einen von euch Brüdern bei mir zurück und nehmt den Bedarf für eure hungernden Familien mit und kehrt heim;) (LUTH1545 . und bringet euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch auch euren Bruder geben, und möget im Lande werben.) (LUTH1912 . und bringt euren jüngsten Bruder zu mir, so merke ich, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; so will ich euch euren Bruder geben, und ihr mögt im Lande werben.) (SCH1951 . und bringet euren jüngeren Bruder zu mir, damit ich erkenne, daß ihr keine Kundschafter, sondern aufrichtig seid. Dann will ich euch euren Bruder herausgeben und ihr könnt ungehindert im Lande verkehren.) (ELB1871 . und bringet ihr euren jüngsten Bruder zu mir, so werde ich erkennen, daß ihr nicht Kundschafter, sondern redlich seid; euren Bruder werde ich euch zurückgeben, und ihr möget im Lande verkehren.) (NEUE . Als sie ihre Säcke ausschütten wollten, fand jeder den Geldbeutel oben im Sack. Und als sie sahen, dass es ihre Beutel waren, erschraken sie und ihr Vater auch.) \\ Genesis 42 ^{34} (MNG . bringt dann aber euren jüngsten Bruder zu mir! Daran werde ich erkennen, daß ihr keine Kundschafter, sondern ehrliche Leute seid; dann will ich euch auch euren Bruder zurückgeben, und ihr könnt im Lande frei verkehren.‹«) (LUTH1545 . Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sacke. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.) (LUTH1912 . Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sack. Und da sie sahen, daß es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken sie samt ihrem Vater.) (SCH1951 . Als sie aber ihre Säcke ausleerten, siehe, da hatte jeder sein Bündlein Geld in seinem Sack! Als sie und ihr Vater ihre Bündlein Geld sahen, erschraken sie.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte ein jeder sein Geldbündel in seinem Sacke; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich.) (NEUE . Jakob rief: "Ihr raubt mir meine Kinder! Josef ist weg, Simeon ist weg und Benjamin wollt ihr mir wegnehmen! Nichts bleibt mir erspart!") \\ Genesis 42 ^{35} (MNG . Als sie dann ihre Säcke leerten, fand jeder seinen Geldbeutel in seinem Sack; und als sie samt ihrem Vater sahen, daß es ihre Beutel waren, erschraken sie.) (LUTH1545 . Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubet mich meiner Kinder: Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es gehet alles über mich.) (LUTH1912 . Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen; es geht alles über mich.) (SCH1951 . Und ihr Vater Jakob sprach zu ihnen: Ihr habt mich meiner Kinder beraubt! Joseph ist nicht mehr, Simeon ist nicht mehr, und Benjamin wollt ihr nehmen; es geht alles über mich!) (ELB1871 . Und ihr Vater Jakob sprach zu ihnen: Ihr habt mich der Kinder beraubt: Joseph ist nicht mehr, und Simeon ist nicht mehr; und Benjamin wollt ihr nehmen! Dies alles kommt über mich!) (NEUE . Da sagte Ruben zu seinem Vater: "Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, darfst du meine beiden Söhne töten. Vertraue ihn mir an! Ich bringe ihn dir zurück!") \\ Genesis 42 ^{36} (MNG . Da sagte ihr Vater Jakob zu ihnen: »Ihr beraubt mich meiner Kinder! Joseph ist nicht mehr da, Simeon ist nicht mehr da, und nun sollt ihr Benjamin holen (oder: wollt ihr auch wegnehmen)! Über mich ist all dieses Leid hereingebrochen!«) (LUTH1545 . Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zween Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.) (LUTH1912 . Ruben antwortete seinem Vater und sprach: Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe, so erwürge meine zwei Söhne; gib ihn nur in meine Hand, ich will ihn dir wiederbringen.) (SCH1951 . Da sprach Ruben zu seinem Vater: Du kannst meine beiden Söhne töten, wenn ich ihn dir nicht wiederbringe; übergib ihn nur meiner Hand, ich will ihn dir wiederbringen!) (ELB1871 . Und Ruben sprach zu seinem Vater und sagte: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen.) (NEUE . "Mein Sohn wird nicht mit euch ziehen", sagte Jakob. "Sein Bruder ist tot, und ich habe nur noch ihn. Sollte ihm unterwegs etwas zustoßen, würdet ihr mein graues Haar mit Kummer ins Totenreich bringen.") \\ Genesis 42 ^{37} (MNG . Da antwortete Ruben seinem Vater: »Meine beiden Söhne magst du töten, wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe! Vertraue ihn mir an: ich bringe ihn zu dir zurück!«) (LUTH1545 . Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein überblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, da ihr auf reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.) (LUTH1912 . Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen, denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen.) (SCH1951 . Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben. Sollte ihm ein Unfall begegnen auf dem Wege, den ihr geht, so würdet ihr meine grauen Haare vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen!) (ELB1871 . Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben, und begegnete ihm ein Unfall auf dem Wege, auf welchem ihr ziehet, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer hinabbringen in den Scheol.) (NEUE . Der Hunger lastete schwer auf dem Land.) \\ Genesis 42 ^{38} (MNG . Doch Jakob entgegnete: »Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen! Sein rechter Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege zustieße, den ihr ziehen müßt, so würdet ihr mein graues Haar mit Herzeleid (oder: durch den Kummer) in die Unterwelt bringen!«) (LUTH1545 . Die Teurung aber drückte das Land.) (LUTH1912 . Die Teuerung aber drückte das Land.) (SCH1951 . Aber die Hungersnot drückte das Land.) (ELB1871 . Und die Hungersnot war schwer im Lande.) (NEUE . Das Getreide, das sie aus Ägypten geholt hatten, war inzwischen völlig aufgezehrt. Da sagte ihr Vater zu ihnen: "Geht noch einmal hin und kauft uns etwas zu essen!") \\ Genesis 43 ^{1} (MNG . Die Hungersnot lag aber schwer auf dem Lande.) (LUTH1545 . Und da es verzehret war, was sie für Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wieder hin und kaufet uns ein wenig Speise.) (LUTH1912 . Und da es verzehrt war, was sie an Getreide aus Ägypten gebracht hatten, sprach ihr Vater zu ihnen: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.) (SCH1951 . Und als sie alles Korn aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten hergebracht, sprach ihr Vater zu ihnen: Geht und kauft uns wieder ein wenig Getreide zur Speise!) (ELB1871 . Und es geschah, als sie das Getreide aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht, da sprach ihr Vater zu ihnen: Ziehet wiederum hin, kaufet uns ein wenig Speise.) (NEUE . Juda entgegnete: "Der Mann hat uns ernstlich verwarnt und gesagt: 'Kommt mir nicht unter die Augen ohne euren Bruder!') \\ Genesis 43 ^{2} (MNG . Als nun das Getreide, das sie aus Ägypten geholt hatten, vollständig aufgezehrt war, sagte ihr Vater zu ihnen: »Zieht noch einmal hin und kauft uns etwas Getreide zur Nahrung!«) (LUTH1545 . Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.) (LUTH1912 . Da antwortete ihm Juda und sprach: Der Mann band uns das hart ein und sprach: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch.) (SCH1951 . Aber Juda antwortete und sprach zu ihm: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch!) (ELB1871 . Und Juda sprach zu ihm und sagte: Der Mann hat uns ernstlich bezeugt und gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.) (NEUE . Wenn du unseren Bruder mitgehen lässt, ziehen wir hin und kaufen Nahrung für dich;) \\ Genesis 43 ^{3} (MNG . Da antwortete ihm Juda: »Der Mann hat uns eindringlich gewarnt mit den Worten: ›Ihr dürft mir nicht mehr vor die Augen treten, wenn euer Bruder nicht bei euch ist!‹) (LUTH1545 . Ist‘s nun, daß du unsern Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen;) (LUTH1912 . Ist's nun, daß du unsern Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen und dir zu essen kaufen.) (SCH1951 . Sendest du nun unsern Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen und dir Getreide zur Speise kaufen.) (ELB1871 . Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, so wollen wir hinabziehen und dir Speise kaufen;) (NEUE . wenn nicht, bleiben wir hier, denn der Mann hat gesagt: 'Kommt mir nicht unter die Augen ohne euren Bruder!'") \\ Genesis 43 ^{4} (MNG . Willst du uns also unsern Bruder mitgeben, dann wollen wir hinabziehen und Lebensmittel für dich kaufen;) (LUTH1545 . ist‘s aber, daß du ihn nicht sendest, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.) (LUTH1912 . Ist's aber, daß du ihn nicht sendest, so ziehen wir nicht hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, euer Bruder sei denn mit euch.) (SCH1951 . Lässest du ihn aber nicht gehen, so reisen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder mit euch!) (ELB1871 . wenn du ihn aber nicht sendest, so werden wir nicht hinabziehen; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Angesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder bei euch.) (NEUE . Da sagte Israel: "Warum habt ihr mir das Leid angetan und ihm verraten, dass ihr noch einen Bruder habt?") \\ Genesis 43 ^{5} (MNG . willst du ihn aber nicht mitgehen lassen, so ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat uns gesagt: ›Ihr dürft mir nicht vor die Augen treten, wenn euer Bruder nicht bei euch ist!‹«) (LUTH1545 . Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, daß ihr dem Manne angesagt, wie ihr noch einen Bruder habt?) (LUTH1912 . Israel sprach: Warum habt ihr so übel an mir getan, daß ihr dem Mann ansagtet, daß ihr noch einen Bruder habt?) (SCH1951 . Da sprach Israel: Warum habt ihr mir das zuleid getan, daß ihr dem Mann verrietet, daß ihr noch einen Bruder habt?) (ELB1871 . Da sprach Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Manne kundzutun, daß ihr noch einen Bruder habt?) (NEUE . Sie erwiderten: "Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Familie. 'Lebt euer Vater noch?', wollte er wissen. 'Habt ihr noch einen Bruder?' Da haben wir ihm gesagt, wie es sich verhält. Wir konnten doch nicht ahnen, dass er sagen würde: 'Bringt euren Bruder her!'") \\ Genesis 43 ^{6} (MNG . Da sagte Israel: »Warum habt ihr mir das zuleide getan, dem Manne mitzuteilen, daß ihr noch einen Bruder habt?«) (LUTH1545 . Sie antworteten: Der Mann forschete so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebet euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir soeben wissen, daß er sagen würde: Bringet euren Bruder mit hernieder?) (LUTH1912 . Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, daß er sagen würde: Bringt euren Bruder mit hernieder?) (SCH1951 . Sie sprachen: Der Mann forschte so genau nach uns und unsrer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? Da gaben wir ihm Auskunft, wie es sich verhielte. Konnten wir denn wissen, daß er sagen würde: Bringt euren Bruder herab?) (ELB1871 . Und sie sprachen: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder? und wir taten es ihm kund nach diesen Worten. Konnten wir denn wissen, daß er sagen würde: Bringet euren Bruder herab?) (NEUE . Da sagte Juda zu seinem Vater Israel: "Schick den Jungen mit mir, damit wir aufbrechen können und nicht alle sterben müssen, wir und du und unsere Kinder.) \\ Genesis 43 ^{7} (MNG . Sie antworteten: »Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Familie und fragte: ›Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder?‹ Da haben wir ihm auf seine Fragen Auskunft gegeben. Konnten wir denn wissen, daß er verlangen würde: ›Bringt euren Bruder her‹?«) (LUTH1545 . Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Laß den Knaben mit mir ziehen, daß wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, beide wir und du und unsere Kindlein.) (LUTH1912 . Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Laß den Knaben mit mir ziehen, daß wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kindlein.) (SCH1951 . Und Juda sprach zu seinem Vater Israel: Gib mir den Knaben mit, so wollen wir uns auf den Weg machen, daß wir leben und nicht sterben, wir und du und unsre Kinder!) (ELB1871 . Und Juda sprach zu Israel, seinem Vater: Sende den Knaben mit mir, und wir wollen uns aufmachen und ziehen, daß wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du, als auch unsere Kinder.) (NEUE . Ich selbst will Bürge für ihn sein. Von mir sollst du ihn zurückfordern. Mein Leben lang will ich vor dir schuldig sein, wenn ich ihn nicht lebend zu dir zurückbringe!) \\ Genesis 43 ^{8} (MNG . Juda aber sagte zu seinem Vater Israel: »Laß den Knaben mit mir gehen; dann wollen wir uns auf den Weg machen und hinziehen, damit wir am Leben bleiben und nicht verhungern, weder wir selbst noch du und unsere Familien!) (LUTH1545 . Ich will Bürge für ihn sein; von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.) (LUTH1912 . Ich will Bürge für ihn sein, von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.) (SCH1951 . Ich will für ihn bürgen, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn dir nicht wiederbringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so habe ich mein ganzes Leben verwirkt vor dir.) (ELB1871 . Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Angesicht stelle, so will ich alle Tage gegen dich gesündigt haben;) (NEUE . Hätten wir nicht so lange gezögert, wären wir schon zweimal wieder da.") \\ Genesis 43 ^{9} (MNG . Ich will Bürge für ihn sein; von meiner Hand sollst du ihn zurückfordern! Wenn ich ihn nicht wieder zu dir bringe und ihn dir nicht vor die Augen stelle, so will ich Zeit meines Lebens schuldbeladen vor dir dastehen!) (LUTH1545 . Denn wo wir nicht hätten verzogen, wären wir schon wohl zweimal wiederkommen.) (LUTH1912 . Denn wo wir nicht hätten verzogen, wären wir schon wohl zweimal wiedergekommen.) (SCH1951 . Wenn wir nicht gezögert hätten, so wären wir jetzt schon zum zweitenmal zurück!) (ELB1871 . denn hätten wir nicht gezögert, gewiß, wir wären jetzt schon zweimal zurückgekehrt.) (NEUE . Da sagte Israel, ihr Vater, zu ihnen: "Wenn es also sein muss, nehmt ihn mit. Aber nehmt dem Mann ein Geschenk vom Besten unseres Landes mit: ein wenig Mastix, Tragakant und Ladanum, ein wenig Traubenhonig, Pistazien und Mandeln!) \\ Genesis 43 ^{10} (MNG . Ja, hätten wir nicht so lange gezögert, gewiß, wir wären jetzt schon zweimal wieder zurückgekehrt.«) (LUTH1545 . Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muß es denn ja also sein, so tut‘s und nehmet von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringet dem Manne Geschenke hinab, ein wenig Balsam und Honig und Würze und Myrrhen und Datteln und Mandeln.) (LUTH1912 . Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muß es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.) (SCH1951 . Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Muß es denn doch sein, so macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann zum Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.) (ELB1871 . Und Israel, ihr Vater, sprach zu ihnen: Wenn es denn also ist, so tut dieses: Nehmet von dem Besten des Landes in eure Gefäße und bringet dem Manne ein Geschenk hinab: ein wenig Balsam und ein wenig Traubenhonig, Tragant und Ladanum, Pistazien und Mandeln.) (NEUE . Nehmt auch den doppelten Geldbetrag mit und bringt das Geld, das sich oben in euren Säcken fand, eigenhändig zurück. Vielleicht war es ein Versehen.) \\ Genesis 43 ^{11} (MNG . Da erwiderte ihnen ihr Vater Israel: »Wenn es denn sein muß, so macht es folgendermaßen: Nehmt von den besten Erzeugnissen des Landes etwas in euren Säcken mit und überbringt es dem Manne als Geschenk: etwas Mastixbalsam und etwas Honig, Gewürzkräuter und Ladanum, Pistaziennüsse und Mandeln!) (LUTH1545 . Nehmet auch ander Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder worden ist, bringet auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.) (LUTH1912 . Nehmt auch anderes Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, bringt auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.) (SCH1951 . Nehmt auch den doppelten Betrag Geld in eure Hände und erstattet das zurückerhaltene Geld, das oben in euren Säcken war, eigenhändig wieder; vielleicht ist da ein Irrtum geschehen.) (ELB1871 . Und nehmet doppeltes Geld in eure Hand, und bringet das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, in eurer Hand zurück; vielleicht ist es ein Irrtum.) (NEUE . Und dann nehmt euren Bruder mit und kehrt zu dem Mann zurück!) \\ Genesis 43 ^{12} (MNG . Außerdem nehmt an Geld den doppelten Betrag mit! Denn auch das Geld, das sich oben in euren Säcken wiedergefunden hat, müßt ihr wieder mit euch nehmen: vielleicht liegt ein Versehen vor.) (LUTH1545 . Dazu nehmet euren Bruder, machet euch auf und kommet wieder zu dem Manne.) (LUTH1912 . Dazu nehmt euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne.) (SCH1951 . Und nehmt euren Bruder mit, macht euch auf und kehrt zu dem Manne zurück.) (ELB1871 . Und nehmet euren Bruder und machet euch auf, kehret zu dem Manne zurück.) (NEUE . El-Schaddai, der allmächtige Gott, lasse euch Erbarmen bei dem Mann finden, dass er euren anderen Bruder und Benjamin wieder mit euch heimkehren lässt. Und ich - wenn ich kinderlos sein soll, muss ich eben kinderlos sein.") \\ Genesis 43 ^{13} (MNG . Auch euren Bruder nehmt mit und macht euch auf den Weg und zieht wieder hin zu dem Manne!) (LUTH1545 . Aber der allmächtige GOtt gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.) (LUTH1912 . Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.) (SCH1951 . Und der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch euren andern Bruder wieder mitgebe und Benjamin! Ich aber, wenn ich doch der Kinder beraubt sein soll, so sei ich ihrer beraubt!) (ELB1871 . Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch euren anderen Bruder und Benjamin loslasse. Und ich, wenn ich der Kinder beraubt bin, so bin ich der Kinder beraubt!) (NEUE . Dann packten die Männer das doppelte Geld und die Geschenke ein und reisten mit Benjamin nach Ägypten. So kamen sie zu Josef.) \\ Genesis 43 ^{14} (MNG . Der allmächtige Gott aber lasse euch Erbarmen bei dem Manne finden, daß er euren andern Bruder wieder mit euch ziehen läßt und auch Benjamin! Ich aber – wie ich einstmals kinderlos gewesen bin, so habe ich auch jetzt wieder keine Kinder!«) (LUTH1545 . Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.) (LUTH1912 . Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.) (SCH1951 . Da nahmen die Männer das Geschenk und doppelt soviel Geld in ihre Hand, und auch Benjamin, machten sich auf und reisten nach Ägypten und traten vor Joseph.) (ELB1871 . Da nahmen die Männer dieses Geschenk und nahmen doppeltes Geld in ihre Hand und Benjamin, und machten sich auf und zogen nach Ägypten hinab. Und sie traten vor Joseph.) (NEUE . Als Josef Benjamin bei ihnen sah, sagte er zu seinem Hausverwalter: "Lass die Männer ins Haus kommen, lass schlachten und zurichten, denn sie sollen bei mir zu Mittag essen!") \\ Genesis 43 ^{15} (MNG . So nahmen denn die Männer das betreffende Geschenk und den doppelten Betrag an Geld mit sich, dazu auch den Benjamin, machten sich auf den Weg, zogen nach Ägypten hinab und traten vor Joseph.) (LUTH1545 . Da sah sie Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe diese Männer zu Hause und schlachte und richte zu; denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.) (LUTH1912 . Da sah sie Joseph mit Benjamin und sprach zu seinem Haushalter: Führe diese Männer ins Haus und schlachte und richte zu; denn sie sollen zu Mittag mit mir essen.) (SCH1951 . Als nun Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu seinem Hofmeister: Führe die Männer ins Haus hinein, schlachte und richte zu; denn sie sollen mit mir zu Mittag essen.) (ELB1871 . Und als Joseph den Benjamin bei ihnen sah, sprach er zu dem, der über sein Haus war: Führe die Männer ins Haus und schlachte Schlachtvieh und richte zu; denn die Männer sollen mit mir zu Mittag essen.) (NEUE . Der gehorchte und führte die Männer zum Haus Josefs.) \\ Genesis 43 ^{16} (MNG . Als nun Joseph den Benjamin bei ihnen sah, befahl er seinem Hausverwalter: »Führe die Männer ins Haus hinein, laß ein Schlachttier schlachten und richte zu, denn die Männer sollen zu Mittag bei mir speisen.«) (LUTH1545 . Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führete die Männer in Josephs Haus.) (LUTH1912 . Und der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.) (SCH1951 . Der Mann tat, wie ihm Joseph gesagt hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.) (ELB1871 . Und der Mann tat, wie Joseph gesagt hatte; und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs.) (NEUE . Als sie merkten, dass sie dorthin geführt wurden, bekamen sie Angst und sagten zueinander: "Das ist wegen des Geldes, das wieder in unsere Säcke geraten ist. Sie werden über uns herfallen, uns die Esel wegnehmen und uns zu Sklaven machen.") \\ Genesis 43 ^{17} (MNG . Der Mann tat, wie Joseph ihm befohlen hatte, und führte die Männer in Josephs Haus.) (LUTH1545 . Sie fürchteten sich aber, daß sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken vorhin wieder funden haben, daß er‘s auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unsern Eseln.) (LUTH1912 . Sie fürchteten sich aber, daß sie in Josephs Haus geführt wurden und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken das erstemal wiedergefunden haben, daß er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unsern Eseln.) (SCH1951 . Da fürchteten sich die Männer, weil sie in Josephs Haus geführt wurden und sprachen: Man führt uns hinein um des Geldes willen, welches das erstemal wieder in unsre Säcke gekommen ist, daß man über uns herfalle und uns überwältige und uns zu Sklaven mache samt unsern Eseln!) (ELB1871 . Da fürchteten sich die Männer, daß sie in das Haus Josephs geführt wurden, und sprachen: Um des Geldes willen, das im Anfang wieder in unsere Säcke gekommen ist, werden wir hineingeführt, daß man über uns herstürze und über uns herfalle und uns zu Knechten nehme, samt unseren Eseln.) (NEUE . Darum wandten sie sich an den Verwalter Josefs und sprachen ihn noch vor dem Tor an.) \\ Genesis 43 ^{18} (MNG . Da fürchteten sie sich, daß sie in das Haus Josephs geführt wurden, und dachten: »Wegen des Geldes, das vorigesmal wieder in unsere Säcke geraten ist, werden wir hineingeführt: man will sich auf uns stürzen, uns überwältigen und uns zu Sklaven machen samt unsern Eseln.«) (LUTH1545 . Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür) (LUTH1912 . Darum traten sie zu Josephs Haushalter und redeten mit ihm vor der Haustür) (SCH1951 . Darum wandten sie sich an den Mann, der über Josephs Haus war und redeten vor der Haustür mit ihm) (ELB1871 . Und sie traten zu dem Manne, der über das Haus Josephs war, und redeten zu ihm am Eingang des Hauses) (NEUE . "Bitte Herr", sagten sie zu ihm, "wir sind das vorige Mal wirklich nur hergekommen, um Getreide zu kaufen.) \\ Genesis 43 ^{19} (MNG . Darum traten sie an den Hausverwalter Josephs heran und redeten ihn noch am Eingang des Hauses so an:) (LUTH1545 . und sprachen: Mein Herr, wir sind vorhin herabgezogen, Speise zu kaufen.) (LUTH1912 . und sprachen: Mein Herr, wir sind das erstemal herabgezogen Speise zu kaufen,) (SCH1951 . und sprachen: Bitte, mein Herr, wir sind schon einmal hier gewesen, um Korn zu kaufen;) (ELB1871 . und sprachen: Bitte, mein Herr! Wir sind im Anfang herabgezogen, um Speise zu kaufen.) (NEUE . Als wir dann aber in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, fanden wir das ganze Geld, das wir bezahlt hatten, oben im Sack liegen. Darum haben wir es wieder mitgebracht) \\ Genesis 43 ^{20} (MNG . »Bitte, mein Herr! Wir sind schon einmal hergekommen, um Lebensmittel zu kaufen.) (LUTH1545 . Und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir‘s wieder mit uns gebracht,) (LUTH1912 . und da wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeglichen Geld oben in seinem Sack mit völligem Gewicht; darum haben wir's wieder mit uns gebracht,) (SCH1951 . da ist es uns begegnet, als wir in die Herberge kamen und unsre Säcke öffneten, daß eines jeglichen Geld oben in seinem Sacke lag, unser Geld nach seinem vollen Gewicht.) (ELB1871 . Und es geschah, als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke öffneten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sacke, unser Geld nach seinem Gewicht; und wir haben es in unserer Hand zurückgebracht.) (NEUE . und dazu neues Geld, um Nahrungsmittel zu kaufen. Wir wissen nicht, wer uns das Geld wieder in die Säcke gelegt hat.") \\ Genesis 43 ^{21} (MNG . Als wir dann aber in die Herberge gekommen waren und unsere Säcke öffneten, da fand sich das Geld eines jeden oben in seinem Sack, unser Geld in vollem Betrage. Darum haben wir es jetzt wieder mitgebracht,) (LUTH1545 . haben auch ander Geld mit uns herabgebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.) (LUTH1912 . haben auch anderes Geld mit uns hergebracht, Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsre Säcke gesteckt hat.) (SCH1951 . Nun haben wir es wieder mit uns gebracht und anderes Geld dazu, um Getreide zu kaufen; wir wissen nicht, wer unser Geld in unsre Säcke gelegt hat.) (ELB1871 . Und anderes Geld haben wir in unserer Hand herabgebracht, um Speise zu kaufen. Wir wissen nicht, wer unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.) (NEUE . Doch er sagte: "Friede sei mit euch! Habt keine Angst! Euer Gott, der Gott eures Vaters, hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben! Euer Geld habe ich erhalten." Dann brachte er Simeon zu ihnen) \\ Genesis 43 ^{22} (MNG . haben aber auch noch anderes Geld bei uns, um Lebensmittel zu kaufen. Wir wissen nicht, wer uns damals unser Geld in unsere Säcke gelegt hat.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer GOtt und eures Vaters GOtt hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir worden. Und er führete Simeon zu ihnen heraus) (LUTH1912 . Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben! Euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen hinaus.) (ELB1871 . Und er sprach: Friede euch! Fürchtet euch nicht! Euer Gott und der Gott eures Vaters hat euch einen Schatz in eure Säcke gegeben; euer Geld ist mir zugekommen. Und er führte Simeon zu ihnen heraus.) (NEUE . und führte sie alle miteinander in Josefs Haus. Er ließ ihnen Wasser bringen, damit sie ihre Füße waschen konnten, und ihren Eseln ließ er Futter geben.) \\ Genesis 43 ^{23} (MNG . Da antwortete jener: »Seid unbesorgt, ihr habt nichts zu fürchten! Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch da heimlich einen Schatz in eure Säcke gelegt; euer Geld ist richtig an mich gekommen.« Dann führte er Simeon zu ihnen heraus.) (LUTH1545 . und führete sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.) (LUTH1912 . und führte sie in Josephs Haus, gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.) (SCH1951 . Und der Mann führte die Männer in Josephs Haus und gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, und gab ihren Eseln Futter.) (ELB1871 . Und der Mann führte die Männer in das Haus Josephs und gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße; und er gab ihren Eseln Futter.) (NEUE . Sie legten inzwischen die Geschenke zurecht, bis Josef am Mittag käme, denn sie hatten gehört, dass sie dort essen sollten.) \\ Genesis 43 ^{24} (MNG . Hierauf ließ er die Männer in das Haus Josephs eintreten, gab ihnen Wasser zum Füßewaschen und ließ ihren Eseln Futter geben.) (LUTH1545 . Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis daß Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehöret, daß sie daselbst das Brot essen sollten.) (LUTH1912 . Sie aber bereiteten das Geschenk zu, bis das Joseph kam auf den Mittag; denn sie hatten gehört, daß sie daselbst das Brot essen sollten.) (SCH1951 . Sie aber richteten das Geschenk zu, bis Joseph kam zur Mittagszeit; denn sie hatten gehört, daß sie dort essen sollten.) (ELB1871 . Und sie bereiteten das Geschenk zu, bis Joseph am Mittag kam; denn sie hatten gehört, daß sie daselbst essen sollten.) (NEUE . Als Josef nach Hause kam, brachten sie ihm die Geschenke und warfen sich vor ihm auf den Boden.) \\ Genesis 43 ^{25} (MNG . Sie legten aber das Geschenk zurecht und warteten dann, bis Joseph zur Mittagszeit kommen würde; sie hatten nämlich gehört, daß sie dort speisen sollten.) (LUTH1545 . Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm zu Hause das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erden.) (LUTH1912 . Da nun Joseph zum Hause einging, brachten sie ihm ins Haus das Geschenk in ihren Händen und fielen vor ihm nieder zur Erde.) (SCH1951 . Als nun Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das in ihren Händen war, ins Haus und fielen vor ihm zur Erde nieder.) (ELB1871 . Als Joseph nach Hause kam, da brachten sie ihm das Geschenk, das in ihrer Hand war, ins Haus und beugten sich vor ihm nieder zur Erde.) (NEUE . Josef erkundigte sich nach ihrem Wohlergehen und fragte dann: "Geht es eurem alten Vater wohl, von dem ihr gesprochen habt? Lebt er noch?") \\ Genesis 43 ^{26} (MNG . Als nun Joseph nach Hause gekommen war, brachten sie ihm das Geschenk, das sie bei sich hatten, ins Zimmer hinein und verneigten sich vor ihm bis zur Erde.) (LUTH1545 . Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Gehet es eurem Vater, dem alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebet er noch?) (LUTH1912 . Er aber grüßte sie freundlich und sprach: Geht es eurem Vater, dem Alten, wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?) (SCH1951 . Und er fragte sie, wie es ihnen gehe und sprach: Geht es auch eurem alten Vater wohl, von dem ihr mir sagtet? Lebt er noch?) (ELB1871 . Und er fragte nach ihrem Wohlergehen und sprach: Geht es eurem Vater wohl, dem Greise, von dem ihr sprachet? Lebt er noch?) (NEUE . Sie sagten: "Es geht deinem Sklaven, unserem Vater, gut. Ja, er lebt noch." Und noch einmal warfen sie sich vor ihm nieder.) \\ Genesis 43 ^{27} (MNG . Er begrüßte sie freundlich und fragte sie: »Geht es eurem alten Vater wohl, von dem ihr mir erzählt habt? Ist er noch am Leben?«) (LUTH1545 . Sie antworteten: Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl und lebet noch. Und neigeten sich und fielen vor ihm nieder.) (LUTH1912 . Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unserm Vater, wohl, und er lebt noch. Und sie neigten sich und fielen vor ihm nieder.) (SCH1951 . Sie antworteten: Es geht deinem Knechte, unsrem Vater, wohl; er lebt noch! Und sie verbeugten sich und fielen vor ihm nieder.) (ELB1871 . Da sprachen sie: Es geht deinem Knechte, unserem Vater, wohl; er lebt noch. Und sie verneigten sich und beugten sich nieder.) (NEUE . Da erblickte er seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner eigenen Mutter. "Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr gesprochen habt?", fragte er und sagte: "Gott segne dich, mein Sohn!") \\ Genesis 43 ^{28} (MNG . Sie antworteten: »Deinem Knecht, unserm Vater, geht es wohl; ja, er ist noch am Leben.« Dabei verbeugten sie sich wiederholt tief.) (LUTH1545 . Und er hub seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, da ihr mir von sagtet? Und sprach weiter: GOtt sei dir gnädig, mein Sohn!) (LUTH1912 . Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!) (SCH1951 . Als er aber seine Augen erhob und seinen Bruder Benjamin sah, seiner Mutter Sohn, fragte er: Ist das euer jüngerer Bruder, von dem ihr mir gesprochen habt? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!) (ELB1871 . Und er erhob seine Augen und sah seinen Bruder Benjamin, den Sohn seiner Mutter, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr zu mir sprachet? Und er sprach: Gott sei dir gnädig, mein Sohn!) (NEUE . Dann lief er schnell hinaus, denn beim Anblick seines Bruders wurde er sehr bewegt und war nahe daran zu weinen. Er ging in sein Privatzimmer und weinte dort.) \\ Genesis 43 ^{29} (MNG . Als er dann hinblickte und Benjamin, seinen Vollbruder, den Sohn seiner eigenen Mutter, sah, fragte er: »Ist dies euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt?« Dann fügte er hinzu: »Gott sei dir gnädig, mein Sohn!«) (LUTH1545 . Und Joseph eilete, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinete; und ging in seine Kammer und weinete daselbst.) (LUTH1912 . Und Joseph eilte, denn sein Herz entbrannte ihm gegen seinen Bruder, und suchte, wo er weinte, und ging in seine Kammer und weinte daselbst.) (SCH1951 . Darnach aber zog sich Joseph zurück; denn sein Herz entbrannte gegen seinen Bruder; und er suchte einen Ort auf, wo er weinen konnte, und ging in sein Gemach und weinte daselbst.) (ELB1871 . Und Joseph eilte (denn sein Innerstes wurde erregt über seinen Bruder) und suchte einen Ort, um zu weinen, und er ging in das innere Gemach und weinte daselbst.) (NEUE . Dann wusch er sich das Gesicht und kam zurück. Er nahm sich zusammen und befahl: "Tragt das Essen auf!") \\ Genesis 43 ^{30} (MNG . Hierauf aber brach Joseph schnell ab, denn sein Gefühl überwältigte ihn beim Anblick seines Bruders, so daß er weinen mußte; er ging deshalb ins Innengemach und weinte sich dort aus.) (LUTH1545 . Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Leget Brot auf!) (LUTH1912 . Und da er sein Angesicht gewaschen hatte, ging er heraus und hielt sich fest und sprach: Legt Brot auf!) (SCH1951 . Dann aber wusch er sein Angesicht, ging hinaus, nahm sich zusammen und sprach: Tragt das Essen auf!) (ELB1871 . Und er wusch sein Angesicht und kam heraus und bezwang sich und sprach: Traget Speise auf!) (NEUE . Man trug das Essen auf, getrennt für ihn, für sie und für die anwesenden Ägypter. Ägypter essen nicht an einem Tisch mit Hebräern, denn das gilt ihnen als Gräuel.) \\ Genesis 43 ^{31} (MNG . Dann wusch er sich das Gesicht und kam wieder heraus, nahm sich zusammen und befahl: »Tragt das Essen auf!«) (LUTH1545 . Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Ebräern, denn es ist ein Greuel vor ihnen.) (LUTH1912 . Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen auch besonders. Denn die Ägypter dürfen nicht Brot essen mit den Hebräern, denn es ist ein Greuel vor ihnen.) (SCH1951 . Und man trug ihm und ihnen besonders auf, desgleichen den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders; denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern zusammen essen, es ist ihnen ein Greuel.) (ELB1871 . Und man trug für ihn besonders auf und für sie besonders und für die Ägypter, die mit ihm aßen, besonders; denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern essen, denn das ist den Ägyptern ein Greuel.) (NEUE . Die Brüder kamen vor Josef zu sitzen, genau nach ihrem Alter geordnet. Da sahen sie sich staunend an.) \\ Genesis 43 ^{32} (MNG . Da trug man für ihn besonders auf und für sie besonders und auch für die Ägypter, die bei ihm speisten, besonders; denn die Ägypter dürfen nicht mit den Hebräern zusammen speisen, weil das für die Ägypter eine Verunreinigung sein würde.) (LUTH1545 . Und man setzte sie gegen ihn, den Erstgebornen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.) (LUTH1912 . Und man setzte sie ihm gegenüber, den Erstgeborenen nach seiner Erstgeburt und den Jüngsten nach seiner Jugend. Des verwunderten sie sich untereinander.) (SCH1951 . Sie mußten aber vor ihm sitzen, der Erstgeborene zu oberst und der jüngste zu unterst, so daß die Männer einander verwundert anschauten.) (ELB1871 . Und sie aßen vor ihm, der Erstgeborene nach seiner Erstgeburt und der Jüngste nach seiner Jugend; und die Männer sahen einander staunend an.) (NEUE . Josef ließ ihnen von den Gerichten servieren, die auf seinem eigenen Tisch aufgetragen wurden. Die Portion Benjamins war fünfmal größer als die der anderen. Sie tranken mit ihm, bis sie in ausgelassener Stimmung waren.) \\ Genesis 43 ^{33} (MNG . Sie hatten aber ihre Plätze nach seiner Anweisung, vom Ältesten bis zum Jüngsten, genau nach ihrem Alter; darüber sahen sie sich einander verwundert an.) (LUTH1545 . Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden trunken mit ihm.) (LUTH1912 . Und man trug ihnen Essen vor von seinem Tisch; aber dem Benjamin ward fünfmal mehr denn den andern. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.) (SCH1951 . Und man trug ihnen von dem auf, was vor seinem Angesichte gestanden hatte; dem Benjamin aber ward fünfmal mehr aufgetragen als ihnen allen. Und sie tranken und wurden fröhlich mit ihm.) (ELB1871 . Und man trug Ehrengerichte von ihm zu ihnen; und das Ehrengericht Benjamins war fünfmal größer als die Ehrengerichte von ihnen allen. Und sie tranken und tranken sich fröhlich mit ihm.) (NEUE . Später befahl Josef seinem Hausverwalter: "Füll die Säcke der Männer mit Getreide. Gib ihnen, soviel sie tragen können, und lege ihr Geld wieder oben hinein.) \\ Genesis 43 ^{34} (MNG . Hierauf ließ er von den vor ihm stehenden Gerichten Anteile zu ihnen hintragen; es war aber dessen, was man Benjamin vorlegte, fünfmal so viel, als was man allen anderen vorlegte. Und sie tranken mit ihm und wurden guter Dinge.) (LUTH1545 . Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen mögen, und lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack.) (LUTH1912 . Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können, lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;) (SCH1951 . Und Joseph befahl seinem Hofmeister und sprach: Fülle den Männern die Säcke mit Speise, soviel sie tragen mögen, und lege eines jeden Geld oben in seinen Sack;) (ELB1871 . Und er gebot dem, der über sein Haus war, und sprach: Fülle die Säcke der Männer mit Speise, so viel sie tragen können, und lege das Geld eines jeden oben in seinen Sack.) (NEUE . In den Sack des Jüngsten legst du noch meinen Kelch dazu, den silbernen!" Der Verwalter machte es genau, wie Josef es ihm befohlen hatte.) \\ Genesis 44 ^{1} (MNG . Hierauf befahl er (Joseph) seinem Hausverwalter: »Fülle den Männern ihre Säcke mit Getreide, soviel sie fortschaffen können, und lege einem jeden sein Geld (wieder) oben in seinen Sack!) (LUTH1545 . Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Geld für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph hatte gesagt.) (LUTH1912 . und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Joseph gesagt hatte.) (SCH1951 . meinen Becher aber, den silbernen Becher, lege oben in den Sack des Jüngsten samt dem Geld für das Korn! Er tat, wie Joseph ihm gesagt hatte.) (ELB1871 . Und meinen Kelch, den silbernen Kelch, sollst du oben in den Sack des Jüngsten legen mit dem Gelde für sein Getreide. Und er tat nach den Worte Josephs, das er geredet hatte.) (NEUE . Am Morgen, als es hell wurde, schickte man die Männer mit ihren Eseln nach Hause.) \\ Genesis 44 ^{2} (MNG . Meinen Becher aber, den silbernen Becher, sollst du dem Jüngsten oben in seinen Sack legen samt dem Gelde für sein Getreide!« Jener tat nach dem von Joseph ihm erteilten Befehl.) (LUTH1545 . Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.) (LUTH1912 . Des Morgens, da es licht ward, ließen sie die Männer ziehen mit ihren Eseln.) (SCH1951 . Und als der Morgen anbrach, ließ man die Männer samt ihren Eseln ziehen.) (ELB1871 . Als der Morgen anbrach, da wurden die Männer entlassen, sie und ihre Esel.) (NEUE . Sie waren noch nicht weit von der Stadt entfernt, als Josef seinem Hausverwalter befahl: "Los, jag ihnen nach! Wenn du sie eingeholt hast, sag ihnen: 'Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten und den Kelch gestohlen?) \\ Genesis 44 ^{3} (MNG . Am andern Morgen, als es hell wurde, ließ man die Männer mit ihren Eseln ziehen.) (LUTH1545 . Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne kommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach, und wenn du sie ergreifest, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?) (LUTH1912 . Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne gekommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf jage den Männern nach! und wenn du sie ereilst, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?) (SCH1951 . Als sie aber zur Stadt hinaus und noch nicht weit gekommen waren, sprach Joseph zu seinem Hofmeister: Mache dich auf, jage den Männern nach, und wenn du sie eingeholt hast, sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?) (ELB1871 . Sie waren eben zur Stadt hinausgegangen, sie waren noch nicht weit, da sprach Joseph zu dem, der über sein Haus war: Mache dich auf, jage den Männern nach, und hast du sie erreicht, so sage zu ihnen: Warum habt ihr Böses für Gutes vergolten?) (NEUE . Es ist doch der, aus dem mein Herr zu trinken pflegt und aus dem er Wahrsagungen empfängt! Da habt ihr wirklich etwas Böses getan!'") \\ Genesis 44 ^{4} (MNG . Als sie aber kaum zur Stadt hinausgezogen und noch nicht weit gekommen waren, befahl Joseph seinem Hausverwalter: »Auf! Eile den Männern nach! Und hast du sie eingeholt, so sage zu ihnen: ›Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?) (LUTH1545 . Ist‘s nicht das, da mein Herr aus trinket und damit er weissaget? Ihr habt übel getan.) (LUTH1912 . Ist's nicht das, daraus mein Herr trinkt und damit er weissagt? Ihr habt übel getan.) (SCH1951 . Ist's nicht das, woraus mein Herr trinkt und wodurch er zu weissagen pflegt? Da habt ihr übel getan!) (ELB1871 . Ist es nicht der, aus welchem mein Herr trinkt und aus dem er zu wahrsagen pflegt? Ihr habt übel getan, was ihr getan habt!) (NEUE . Als der Verwalter sie erreicht hatte, stellte er sie mit diesen Worten zur Rede.) \\ Genesis 44 ^{5} (MNG . Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen? Es ist gerade der Becher, aus dem mein Herr trinkt und mittels dessen er auch wahrzusagen pflegt. Ihr habt da schlecht gehandelt!‹«) (LUTH1545 . Und als er sie ergriff, redete er mit ihnen solche Worte.) (LUTH1912 . Und als er sie ereilte, redete er mit ihnen solche Worte.) (SCH1951 . Als er sie nun eingeholt hatte, redete er mit ihnen also.) (ELB1871 . Und er erreichte sie und redete diese Worte zu ihnen.) (NEUE . "Warum sagst du so etwas, Herr?", erwiderten sie. "Niemals hätten wir, deine Sklaven, so etwas getan!) \\ Genesis 44 ^{6} (MNG . Als er sie nun eingeholt hatte, sagte er diese Worte zu ihnen.) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Knechten, ein solches zu tun.) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Warum redet mein Herr also mit uns? Das sei ferne von deinen Knechten, so etwas zu tun!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!) (NEUE . Wir haben dir doch selbst das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, aus Kanaan zurückgebracht! Wie kämen wir darauf, aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold zu stehlen?) \\ Genesis 44 ^{7} (MNG . Da antworteten sie ihm: »O Herr, wie kannst du so etwas sagen? Es liegt deinen Knechten fern, so etwas zu tun!) (LUTH1545 . Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unsern Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber oder Gold.) (LUTH1912 . Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unsern Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Und wie sollten wir denn aus deines Herrn Hause gestohlen haben Silber und Gold?) (SCH1951 . Siehe, wir haben dir das Geld, das wir oben in unsren Säcken fanden, aus dem Lande Kanaan wieder zurückgebracht; wie sollten wir denn aus dem Hause deines Herrn Silber oder Gold gestohlen haben?) (ELB1871 . Siehe, das Geld, das wir oben in unseren Säcken fanden, haben wir dir aus dem Lande Kanaan zurückgebracht, und wie sollten wir aus dem Hause deines Herrn Silber oder Gold stehlen?) (NEUE . Derjenige von deinen Sklaven, bei dem der Becher gefunden wird, soll sterben. Und uns alle kannst du dann zu deinen Sklaven machen, Herr!") \\ Genesis 44 ^{8} (MNG . Wir haben dir ja doch auch das Geld, das wir oben in unsern Säcken gefunden hatten, aus dem Lande Kanaan zurückgebracht: wie sollten wir da jetzt aus dem Hause deines Herrn Silber oder Gold gestohlen haben?) (LUTH1545 . Bei welchem er funden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein.) (LUTH1912 . Bei welchem er gefunden wird unter deinen Knechten, der sei des Todes; dazu wollen auch wir meines Herrn Knechte sein.) (SCH1951 . Bei welchem von deinen Knechten aber etwas gefunden wird, der soll sterben, und wir andern wollen deines Herrn Knechte sein!) (ELB1871 . Bei welchem von deinen Knechten er gefunden wird, der sterbe; und dazu wollen wir meines Herrn Knechte sein.) (NEUE . "Nun gut", sagte der Verwalter, "es sei, wie ihr gesagt habt. Aber nur der, bei dem sich der Kelch findet, soll mein Sklave sein. Ihr anderen geht frei aus.") \\ Genesis 44 ^{9} (MNG . Bei wem von deinen Knechten (der Becher) gefunden wird, der soll sterben, und auch wir anderen wollen Sklaven meines Herrn werden!«) (LUTH1545 . Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er funden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.) (LUTH1912 . Er sprach: Ja, es sei, wie ihr geredet habt. Bei welchem er gefunden wird, der sei mein Knecht; ihr aber sollt ledig sein.) (SCH1951 . Er aber sprach: Sollte es jetzt gar noch nach euren Worten gehen? Nein, sondern bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht; ihr andern aber sollt ungestraft bleiben!) (ELB1871 . Da sprach er: Nun, nach euren Worten, so sei es auch: bei wem er gefunden wird, der sei mein Knecht, ihr aber sollt schuldlos sein.) (NEUE . Da hob jeder schnell seinen Sack auf die Erde und öffnete ihn.) \\ Genesis 44 ^{10} (MNG . Er antwortete: »Gut! Es sei, wie ihr gesagt habt: bei wem er gefunden wird, der soll mein Sklave sein; ihr anderen aber sollt frei ausgehen!«) (LUTH1545 . Und sie eileten, und legte ein jeglicher seinen Sack ab auf die Erde und ein jeglicher tat seinen Sack auf.) (LUTH1912 . Und sie eilten, und ein jeglicher legte seinen Sack ab auf die Erde, und ein jeglicher tat seinen Sack auf.) (SCH1951 . Da ließen sie eilends ein jeder seinen Sack zur Erde gleiten und öffneten ein jeder seinen Sack.) (ELB1871 . Und sie eilten und hoben ein jeder seinen Sack auf die Erde herab und öffneten ein jeder seinen Sack.) (NEUE . Der Verwalter durchsuchte sie. Beim Ältesten fing er an, und beim Jüngsten hörte er auf. Im Sack Benjamins fand sich der Kelch.) \\ Genesis 44 ^{11} (MNG . Da setzten sie jeder seinen Sack schnell auf die Erde nieder, und jeder öffnete seinen Sack.) (LUTH1545 . Und er suchte und hub am Größesten an bis auf den Jüngsten; da fand sich der Becher in Benjamins Sack.) (LUTH1912 . Und er suchte und hob am Ältesten an bis auf den Jüngsten; da fand sich der Becher in Benjamins Sack.) (SCH1951 . Er aber fing an zu suchen beim Ältesten und kam bis zum Jüngsten. Da fand sich der Becher in Benjamins Sack!) (ELB1871 . Und er durchsuchte: beim Ältesten fing er an, und beim Jüngsten hörte er auf; und der Kelch fand sich im Sacke Benjamins.) (NEUE . Da rissen sie entsetzt ihre Gewänder ein, beluden ihre Esel und kehrten in die Stadt zurück.) \\ Genesis 44 ^{12} (MNG . Er aber fing an zu suchen; beim Ältesten fing er an, und beim Jüngsten hörte er auf: da fand sich der Becher im Sack Benjamins.) (LUTH1545 . Da zerissen sie ihre Kleider; und lud ein jeglicher auf seinen Esel und zogen wieder in die Stadt.) (LUTH1912 . Da zerrissen sie ihre Kleider und belud ein jeglicher seinen Esel und zogen wieder in die Stadt.) (SCH1951 . Da zerrissen sie ihre Kleider und legten ein jeder seine Last auf seinen Esel und kehrten wieder in die Stadt zurück.) (ELB1871 . Da zerrissen sie ihre Kleider, und ein jeder belud seinen Esel, und sie kehrten in die Stadt zurück.) (NEUE . So kam Juda mit seinen Brüdern ins Haus Josefs, der dort auf sie gewartet hatte. Sie warfen sich vor ihm auf die Erde.) \\ Genesis 44 ^{13} (MNG . Da zerrissen sie ihre Kleider; ein jeder belud seinen Esel wieder, und sie kehrten in die Stadt zurück.) (LUTH1545 . Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.) (LUTH1912 . Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus, denn er war noch daselbst; und sie fielen vor ihm nieder auf die Erde.) (SCH1951 . Und Juda ging mit seinen Brüdern in Josephs Haus (denn er war noch daselbst) und sie fielen vor ihm auf die Erde nieder.) (ELB1871 . Und Juda und seine Brüder kamen in das Haus Josephs; und er war noch daselbst, und sie fielen vor ihm nieder zur Erde.) (NEUE . Josef herrschte sie an: "Was habt ihr euch dabei gedacht? Wusstet ihr nicht, dass ein Mann wie ich wahrsagen kann?") \\ Genesis 44 ^{14} (MNG . Als nun Juda und seine Brüder in das Haus Josephs gekommen waren – dieser war aber dort noch anwesend –, warfen sie sich vor ihm auf die Erde nieder.) (LUTH1545 . Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wisset ihr nicht, daß ein solcher Mann, wie ich bin, erraten könnte?) (LUTH1912 . Joseph aber sprach zu ihnen: Wie habt ihr das tun dürfen? Wißt ihr nicht, daß ein solcher Mann, wie ich, erraten könne?) (SCH1951 . Joseph aber sprach zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr begangen habt? Wußtet ihr nicht, daß ein solcher Mann, wie ich bin, erraten kann?) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu ihnen: Was ist das für eine Tat, die ihr getan habt! Wußtet ihr nicht, daß solch ein Mann wie ich wahrsagen kann?) (NEUE . "Was sollen wir sagen, Herr?", erwiderte Juda. "Wie können wir uns nur rechtfertigen? Wir haben keine Worte! Gott hat die Schuld deiner Sklaven gefunden. Wir alle sind jetzt deine Sklaven, nicht nur der, bei dem der Kelch gefunden wurde!") \\ Genesis 44 ^{15} (MNG . Da sagte Joseph zu ihnen: »Was für eine Tat habt ihr da begangen! Wußtet ihr nicht, daß ein Mann wie ich sich auf Zeichendeutung versteht?«) (LUTH1545 . Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und was können wir uns rechtfertigen? GOtt hat die Missetat deiner Knechte funden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher funden ist, sind meines Herrn Knechte.) (LUTH1912 . Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte.) (SCH1951 . Juda antwortete: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden, und wie sollen wir uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden! Siehe, wir sind unsres Herrn Knechte, wir und der, in dessen Hand der Becher gefunden worden ist!) (ELB1871 . Und Juda sprach: Was sollen wir meinem Herrn sagen? Was sollen wir reden und wie uns rechtfertigen? Gott hat die Missetat deiner Knechte gefunden; siehe, wir sind die Knechte meines Herrn, sowohl wir als auch der, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist.) (NEUE . Doch er erwiderte: "Auf keinen Fall! Nur der, bei dem der Kelch gefunden wurde, soll mein Sklave sein; ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater hinaufziehen.") \\ Genesis 44 ^{16} (MNG . Da antwortete Juda: »Was sollen wir zu meinem (oder: unserm) Herrn sagen? Was sollen wir reden und wie uns rechtfertigen? Gott hat die Schuld deiner Knechte ans Licht gebracht: wir (alle) gehören jetzt meinem Herrn als Sklaven, wir ebensogut wie der, in dessen Besitz der Becher gefunden worden ist.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Das sei ferne von mir solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher funden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber ziehet hinauf mit Frieden zu eurem Vater.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, bei dem der Becher gefunden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber zieht hinauf mit Frieden zu eurem Vater.) (SCH1951 . Er aber sprach: Das sei ferne von mir, solches zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Becher gefunden worden ist, soll mein Knecht sein; ihr aber zieht in Frieden zu eurem Vater hinauf!) (ELB1871 . Und er sprach: Fern sei es von mir, solches zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein; und ihr, ziehet in Frieden hinauf zu eurem Vater.) (NEUE . Da trat Juda vor und sagte: "Bitte, mein Herr, lass mich doch ein Wort zu dir reden und werde nicht zornig über deinen Sklaven, denn du bist mächtig wie der Pharao.) \\ Genesis 44 ^{17} (MNG . Joseph aber antwortete: »Fern sei es von mir, so zu verfahren! Nur der, in dessen Besitz der Becher sich gefunden hat, soll mein Sklave werden; ihr anderen aber mögt ungehindert zu eurem Vater zurückkehren!«) (LUTH1545 . Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, laß deinen Knecht ein Wort reden vor deinen Ohren, mein Herr; und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie ein Pharao.) (LUTH1912 . Da trat Juda zu ihm und sprach: Mein Herr, laß deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn ergrimme nicht über deinen Knecht; denn du bist wie Pharao.) (SCH1951 . Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, laß deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!) (ELB1871 . Da trat Juda zu ihm und sprach: Bitte, mein Herr, laß doch deinen Knecht ein Wort reden zu den Ohren meines Herrn, und es entbrenne nicht dein Zorn gegen deinen Knecht, denn du bist gleich dem Pharao.) (NEUE . Mein Herr fragte seine Sklaven: 'Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?') \\ Genesis 44 ^{18} (MNG . Da trat Juda an ihn heran und sagte: »Bitte, mein Herr! Laß doch deinen Knecht ein Wort an dich richten, mein Herr, ohne daß dein Zorn gegen deinen Knecht entbrennt, obgleich du so hoch stehst wie der Pharao!) (LUTH1545 . Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?) (LUTH1912 . Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr auch einen Vater oder Bruder?) (SCH1951 . Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?) (ELB1871 . Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder einen Bruder?) (NEUE . Und wir haben geantwortet: 'Ja, wir haben einen alten Vater und einen kleinen Bruder, der ihm noch im Alter geboren wurde. Dessen Bruder ist tot. So ist dies der einzige, der ihm von seiner Mutter geblieben ist. Und sein Vater hängt sehr an ihm.') \\ Genesis 44 ^{19} (MNG . Mein Herr hat vordem seine Knechte gefragt: ›Habt ihr noch einen Vater oder einen Bruder?‹) (LUTH1545 . Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein überblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.) (LUTH1912 . Da antworteten wir: Wir haben einen Vater, der ist alt, und einen jungen Knaben, in seinem Alter geboren; und sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.) (SCH1951 . Da antworteten wir meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm in seinem Alter geboren ist, und dessen Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.) (ELB1871 . Und wir sprachen zu meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm im Alter geboren wurde; und dessen Bruder ist tot, und er allein ist von seiner Mutter übriggeblieben, und sein Vater hat ihn lieb.) (NEUE . Da sagtest du zu deinen Sklaven: "Bringt ihn her zu mir. Ich will ihn mit eigenen Augen sehen!') \\ Genesis 44 ^{20} (MNG . Da antworteten wir meinem Herrn: ›Wir haben noch einen alten Vater und einen noch jungen Bruder, der ihm im Alter geboren ist; dessen rechter Bruder ist tot, und so ist er ihm allein von seiner Mutter übriggeblieben und ist deshalb der Liebling seines Vaters.‹) (LUTH1545 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.) (LUTH1912 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.) (SCH1951 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!) (ELB1871 . Und du sprachst zu deinen Knechten: Bringet ihn zu mir herab, daß ich mein Auge auf ihn richte.) (NEUE . Aber wir sagten zu meinem Herrn: 'Es wäre der Tod für unseren Vater, wenn er den Jungen hergeben müsste. Er kann nicht von ihm weg.') \\ Genesis 44 ^{21} (MNG . Da befahlst du deinen Knechten: ›Bringt ihn zu mir her, ich will ihn mit eigenen Augen zu sehen bekommen!‹) (LUTH1545 . Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben.) (LUTH1912 . Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde er sterben.) (SCH1951 . Da sprachen wir zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben.) (ELB1871 . Und wir sprachen zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; verließe er seinen Vater, so stürbe er.) (NEUE . Doch du sagtest zu deinen Sklaven: 'Ohne ihn dürft ihr mir nicht wieder unter die Augen kommen!') \\ Genesis 44 ^{22} (MNG . Da antworteten wir meinem Herrn: ›Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; denn wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben.‹) (LUTH1545 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.) (LUTH1912 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.) (SCH1951 . Du aber sprachst zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen!) (ELB1871 . Da sprachst du zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.) (NEUE . Als wir dann zu deinem Sklaven, meinem Vater, heimgekommen waren, berichteten wir ihm alle Worte meines Herrn.) \\ Genesis 44 ^{23} (MNG . Aber du antwortetest deinen Knechten: ›Kommt euer jüngster Bruder nicht mit euch her, so dürft ihr mir nicht wieder vor die Augen treten!‹) (LUTH1545 . Da zogen wir hinauf zu deinem Knechte, meinem Vater, und sagten ihm an meines Herrn Rede.) (LUTH1912 . Da zogen wir hinauf zu deinem Knecht, unserm Vater, und sagten ihm meines Herrn Rede.) (SCH1951 . Als wir nun zu deinem Knechte, unsrem Vater, kamen, verkündigten wir ihm die Worte unsres Herrn;) (ELB1871 . Und es geschah, als wir hinaufgezogen waren zu deinem Knechte, meinem Vater, da berichteten wir ihm die Worte meines Herrn.) (NEUE . Als unser Vater dann zu uns sagte: 'Kauft uns noch einmal etwas Brotgetreide!',) \\ Genesis 44 ^{24} (MNG . Als wir dann zu deinem Knecht, meinem Vater, zurückgekehrt waren, teilten wir ihm die Worte meines Herrn mit;) (LUTH1545 . Da sprach unser Vater: Ziehet wieder hin und kaufet uns ein wenig Speise.) (LUTH1912 . Da sprach unser Vater: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Speise.) (SCH1951 . und als unser Vater sprach: Geht hin und kaufet uns wieder etwas zu essen,) (ELB1871 . Und unser Vater sprach: Ziehet wieder hin, kaufet uns ein wenig Speise.) (NEUE . wandten wir ein: 'Wir können so nicht reisen! Wir brechen erst auf, wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, denn ohne ihn dürfen wir dem Mann nicht unter die Augen kommen.') \\ Genesis 44 ^{25} (MNG . und als später unser Vater sagte: ›Zieht wieder hin und kauft uns etwas Getreide!‹,) (LUTH1545 . Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wo unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.) (LUTH1912 . Wir aber sprachen: wir können nicht hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns ist.) (SCH1951 . da antworteten wir: Wir können nicht hinabziehen! Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann können wir gehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist!) (ELB1871 . Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen. Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, so wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.) (NEUE . Da sagte mein Vater zu uns: 'Ihr wisst, dass meine Frau mir nur zwei Söhne geboren hat.) \\ Genesis 44 ^{26} (MNG . da antworteten wir: ›Wir können nicht hinabziehen; nur wenn unser jüngster Bruder uns begleitet, wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen uns vor dem Manne nicht sehen lassen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist.‹) (LUTH1545 . Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisset, daß mir mein Weib zween Söhne geboren hat.) (LUTH1912 . Da sprach dein Knecht, mein Vater, zu uns: Ihr wisset, daß mir mein Weib zwei Söhne geboren hat;) (SCH1951 . Da sprach dein Knecht, unser Vater zu uns: Ihr wisset, daß mir mein Weib zwei Söhne geboren hat;) (ELB1871 . Und dein Knecht, mein Vater, sprach zu uns: Ihr wisset, daß mein Weib mir zwei geboren hat;) (NEUE . Der eine ist fort von mir; ein Raubtier muss ihn zerrissen haben, und ich habe ihn bis heute nicht wieder gesehen.) \\ Genesis 44 ^{27} (MNG . Da erwiderte uns dein Knecht, mein Vater: ›Ihr wißt selbst, daß meine Frau mir nur zwei Söhne geboren hat;) (LUTH1545 . Einer ging hinaus von mir, und man sagte, er ist zerrissen; und habe ihn nicht gesehen bisher.) (LUTH1912 . einer ging hinaus von mir, und man sagte: Er ist zerrissen; und ich habe ihn nicht gesehen bisher.) (SCH1951 . einer ist von mir weggegangen, und ich habe ihn bis heute nicht mehr gesehen, so daß ich denken muß, ein wildes Tier habe ihn zerrissen.) (ELB1871 . und der eine ist von mir weggegangen, und ich sprach: Fürwahr, er ist gewißlich zerrissen worden; und ich habe ihn nicht mehr gesehen bis jetzt.) (NEUE . Wenn ihr nun auch den anderen von mir wegnehmt, und es stößt ihm unterwegs etwas zu, dann würdet ihr mein graues Haar mit Kummer ins Totenreich bringen.') \\ Genesis 44 ^{28} (MNG . der eine ist von mir weggegangen, und ich mußte mir sagen: Sicherlich hat ihn ein Tier zerrissen!, und ich habe ihn bis heute nicht wiedergesehen.) (LUTH1545 . Werdet ihr diesen auch von mir nehmen, und ihm ein Unfall widerfähret, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.) (LUTH1912 . Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.) (SCH1951 . Nehmt ihr nun diesen auch von mir und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen!) (ELB1871 . Und nehmet ihr auch diesen von mir hinweg, und es begegnet ihm ein Unfall, so werdet ihr mein graues Haar mit Unglück hinabbringen in den Scheol.) (NEUE . Wenn ich nun zu deinem Sklaven, meinem Vater, zurückkäme und der Junge, an dem er so hängt, wäre nicht mehr bei uns,) \\ Genesis 44 ^{29} (MNG . Wenn ihr mir nun auch diesen noch wegnehmt und ihm ein Unglück zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Jammer in die Unterwelt hinabbringen!‹) (LUTH1545 . Nun, so ich heimkäme zu deinem Knechte, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, weil seine Seele an dieses Seele hänget,) (LUTH1912 . Nun, so ich heimkäme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht mit uns, an des Seele seine Seele hanget,) (SCH1951 . Käme ich nun zu deinem Knechte, meinem Vater, und der Knabe wäre nicht bei mir, an dessen Seele doch seine Seele gebunden ist,) (ELB1871 . Und nun, wenn ich zu deinem Knechte, meinem Vater, komme, und der Knabe ist nicht bei uns, - und seine Seele hängt an dessen Seele, -) (NEUE . dann würde er sterben, wenn er sähe, dass der Junge nicht mehr da ist. Dann hätten deine Sklaven das graue Haar unseres Vaters mit Kummer ins Totenreich gebracht.) \\ Genesis 44 ^{30} (MNG . Käme ich jetzt also zu deinem Knecht, meinem Vater, heim und der Knabe wäre nicht bei uns, an dem doch sein ganzes Herz hängt,) (LUTH1545 . so wird‘s geschehen, wenn er siehet, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechts; unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen:) (LUTH1912 . so wird's geschehen, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist, daß er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen.) (SCH1951 . so würde es geschehen, wenn er sähe, daß der Knabe nicht da ist, daß er stürbe; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unsres Vaters, durch den Kummer ins Totenreich hinunterbringen.) (ELB1871 . so wird es geschehen, daß er stirbt, wenn er sieht, daß der Knabe nicht da ist; und deine Knechte werden das graue Haar deines Knechtes, unseres Vaters, mit Kummer hinabbringen in den Scheol.) (NEUE . Denn dein Sklave hat bei meinem Vater für den Jungen gebürgt und gesagt: 'Wenn ich ihn nicht zu dir zurückbringe, will ich mein Leben lang vor meinem Vater schuldig sein.) \\ Genesis 44 ^{31} (MNG . und müßte er sehen, daß der Knabe nicht da ist, so würde er sterben, und deine Knechte hätten wirklich das graue Haar deines Knechtes, unsers Vaters, mit Herzeleid (42,38) in die Unterwelt hinabgebracht!) (LUTH1545 . Denn ich, dein Knecht, bin Bürge worden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.) (LUTH1912 . Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.) (SCH1951 . Denn dein Knecht hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und versprochen: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so habe ich meinem Vater gegenüber mein ganzes Leben verwirkt.) (ELB1871 . Denn dein Knecht ist für den Knaben Bürge geworden bei meinem Vater, indem ich sprach: Wenn ich ihn nicht zu dir bringe, so will ich alle Tage gegen meinen Vater gesündigt haben.) (NEUE . Erlaube mir doch, anstelle des Jungen als dein Sklave hier zu bleiben. Aber ihn lass mit seinen Brüdern heimkehren!) \\ Genesis 44 ^{32} (MNG . Weil nun dein Knecht sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gelobt hat: ›Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich zeit meines Lebens vor meinem Vater schuldbeladen dastehen!‹,) (LUTH1545 . Darum laß deinen Knecht hie bleiben an des Knaben Statt, zum Knechte meines Herrn, und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.) (LUTH1912 . Darum laß deinen Knecht hier bleiben an des Knaben Statt zum Knecht meines Herrn und den Knaben mit seinen Brüdern hinaufziehen.) (SCH1951 . Darum will nun dein Knecht als Sklave meines Herrn hier bleiben anstatt des Knaben; der Knabe aber soll mit seinen Brüdern hinaufziehen.) (ELB1871 . Und nun, laß doch deinen Knecht anstatt des Knaben bleiben, als Knecht meines Herrn, und der Knabe ziehe hinauf mit seinen Brüdern;) (NEUE . Denn wie könnte ich ohne ihn zu meinem Vater zurückkommen! Dann müsste ich das Unglück, das meinen Vater trifft, mit ansehen.") \\ Genesis 44 ^{33} (MNG . so laß doch jetzt deinen Knecht anstatt des Knaben als Sklaven meines Herrn hierbleiben, den Knaben aber laß mit seinen Brüdern heimziehen!) (LUTH1545 . Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.) (LUTH1912 . Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.) (SCH1951 . Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne daß der Knabe bei mir wäre? Ich möchte das Leid nicht sehen, das meinen Vater träfe!) (ELB1871 . denn wie sollte ich zu meinem Vater hinaufziehen, wenn der Knabe nicht bei mir wäre? - daß ich nicht das Unglück ansehen müsse, welches meinen Vater treffen würde!) (NEUE . Da konnte Josef sich vor denen, die um ihn herum standen, nicht länger bezwingen. Er rief: "Schafft alle hinaus!" So stand niemand bei ihm, als er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.) \\ Genesis 44 ^{34} (MNG . Denn wie könnte ich zu meinem Vater zurückkehren, ohne daß der Knabe bei mir wäre? Ich könnte den Jammer nicht mitansehen, der meinen Vater träfe!«) (LUTH1545 . Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her stunden, und er rief: Lasset jedermann von mir hinausgehen! Und stund kein Mensch bei ihm, da sich Joseph mit seinen Brüdern bekannte.) (LUTH1912 . Da konnte sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und kein Mensch stand bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab.) (SCH1951 . Da konnte sich Joseph vor allen, die um ihn herstanden, nicht länger enthalten, sondern rief: Tut jedermann von mir hinaus! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.) (ELB1871 . Da konnte Joseph sich nicht mehr bezwingen vor allen, die um ihn standen, und er rief: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und es stand niemand bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.) (NEUE . Er weinte so laut, dass die Ägypter es hörten; auch am Hof des Pharao hörte man bald davon.) \\ Genesis 45 ^{1} (MNG . Da vermochte Joseph nicht länger an sich zu halten vor allen, die um ihn her standen, sondern er rief aus: »Laßt jedermann von mir weg hinausgehen!« So war denn niemand zugegen, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.) (LUTH1545 . Und er weinete laut, daß es die Ägypter und das Gesinde Pharaos höreten.) (LUTH1912 . Und er weinte laut, daß es die Ägypter und das Gesinde des Pharao hörten,) (SCH1951 . Und er weinte laut, so daß die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.) (ELB1871 . Und er erhob seine Stimme mit Weinen; und die Ägypter hörten es, und das Haus des Pharao hörte es.) (NEUE . "Ich bin Josef!", sagte er zu seinen Brüdern. "Lebt mein Vater noch?" Seine Brüder aber brachten kein Wort heraus; fassungslos standen sie vor ihm.) \\ Genesis 45 ^{2} (MNG . Er brach aber in ein so lautes Weinen aus, daß die Ägypter es hörten und auch das Haus des Pharaos Kunde davon erhielt.) (LUTH1545 . und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebet mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.) (LUTH1912 . und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.) (SCH1951 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, denn sie waren bestürzt vor ihm.) (NEUE . Da sagte Josef zu seinen Brüdern: "Kommt doch her!" Und als sie herantraten, sagte er: "Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.) \\ Genesis 45 ^{3} (MNG . Joseph sagte aber zu seinen Brüdern: »Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch?« Seine Brüder vermochten aber nicht, ihm zu antworten: so bestürzt standen sie vor ihm.) (LUTH1545 . Er sprach aber zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr in Ägypten verkauft habt.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Joseph euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.) (SCH1951 . Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!) (ELB1871 . Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch zu mir her! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.) (NEUE . Erschreckt nicht und macht euch deswegen keine Vorwürfe! Denn Gott hat mich vor euch hierher geschickt, um viele Leben zu erhalten.) \\ Genesis 45 ^{4} (MNG . Da sagte er zu seinen Brüdern: »Tretet doch nahe an mich heran!« Als sie nun näher getreten waren, sagte er: »Ich bin euer Bruder Joseph, den ihr nach Ägypten verkauft habt!) (LUTH1545 . Und nun bekümmert euch nicht und denket nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hieher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich GOtt vor euch hergesandt.) (LUTH1912 . Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt.) (SCH1951 . Und nun bekümmert euch nicht und ärgert euch nicht darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch her gesandt!) (ELB1871 . Und nun betrübet euch nicht, und es entbrenne nicht in euren Augen, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt.) (NEUE . Denn die Hungersnot ist schon zwei Jahre im Land, und noch fünf Jahre lang wird es kein Pflügen und Ernten geben.) \\ Genesis 45 ^{5} (MNG . Nun beunruhigt euch aber nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt! Denn um uns alle am Leben zu erhalten, hat Gott mich euch vorausgesandt.«) (LUTH1545 . Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen noch Ernten sein wird.) (LUTH1912 . Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist; und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen und Ernten sein wird.) (SCH1951 . Denn dies ist das zweite Jahr, daß die Hungersnot im Lande herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein.) (ELB1871 . Denn schon zwei Jahre ist die Hungersnot im Lande, und noch sind fünf Jahre, daß kein Pflügen noch Ernten sein wird.) (NEUE . Doch Gott hat mich vor euch her geschickt, um euch Fortbestand auf der Erde zu geben und euch als eine große Schar von Geretteten am Leben zu erhalten.) \\ Genesis 45 ^{6} (MNG . »Denn jetzt herrscht die Hungersnot erst zwei Jahre im Lande, und fünf Jahre stehen noch bevor, in denen kein Pflügen und kein Ernten stattfinden wird.) (LUTH1545 . Aber GOtt hat mich vor euch hergesandt, daß er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.) (LUTH1912 . Aber Gott hat mich vor euch her gesandt, daß er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.) (SCH1951 . Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, damit ihr auf Erden überbleibt, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.) (ELB1871 . Und Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu setzen auf Erden und euch am Leben zu erhalten für eine große Errettung.) (NEUE . Nicht ihr habt mich hierher gebracht, sondern Gott. Er hat mich zum Vater für den Pharao gemacht, zum Herrn für seinen Hof und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.) \\ Genesis 45 ^{7} (MNG . Darum hat Gott mich euch vorausgesandt, um das Fortbestehen eures Geschlechts auf Erden zu sichern und um euch, eine große Schar von Erretteten, am Leben zu erhalten.) (LUTH1545 . Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern GOtt, der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und einen Fürsten in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott, der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über ganz Ägyptenland.) (ELB1871 . Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott; und er hat mich zum Vater des Pharao gemacht und zum Herrn seines ganzen Hauses und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.) (NEUE . Macht euch schnell auf den Weg zu meinem Vater und sagt ihm: 'So spricht dein Sohn Josef: Gott hat mich zum Herrn von ganz Ägypten gemacht. Komm her zu mir, lass dich nicht aufhalten!) \\ Genesis 45 ^{8} (MNG . So habt also nicht ihr mich hierher gebracht, sondern Gott; der hat mich dem Pharao zum Vater (= vertrauten Berater) gemacht und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Gebieter im ganzen Lande Ägypten.) (LUTH1545 . Eilet nun und ziehet hinauf zu meinem Vater und saget ihm: Das läßt dir Joseph, dein Sohn, sagen: GOtt hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzet; komm herab zu mir, säume dich nicht!) (LUTH1912 . Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das läßt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht;) (SCH1951 . Zieht eilends zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, säume nicht!) (ELB1871 . Eilet und ziehet hinauf zu meinem Vater und sprechet zu ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn von ganz Ägypten gemacht; komm zu mir herab, säume nicht!) (NEUE . Du sollst im Land Goschen wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deine Schafe, deine Rinder und alles, was du hast.) \\ Genesis 45 ^{9} (MNG . Zieht nun eilends zu meinem Vater hinauf und meldet ihm: ›So läßt dir dein Sohn Joseph sagen: Gott hat mich zum Gebieter von ganz Ägypten gemacht: komm zu mir herab, säume nicht!) (LUTH1545 . Du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein klein und groß Vieh und alles, was du hast.) (LUTH1912 . du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und dein großes Vieh und alles, was du hast.) (SCH1951 . Du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein kleines und großes Vieh und alles, was dein ist.) (ELB1871 . Und du sollst im Lande Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Söhne und die Söhne deiner Söhne und dein Kleinvieh und deine Rinder und alles was du hast.) (NEUE . Ich will dich dort versorgen, damit du mit deiner Familie nicht in Armut gerätst, denn die Hungersnot dauert noch fünf Jahre.') \\ Genesis 45 ^{10} (MNG . Du sollst im Lande Gosen wohnen und in meiner Nähe sein, du, deine Kinder und Kindeskinder samt deinem Kleinvieh und deinen Rindern und deinem ganzen Hab und Gut.) (LUTH1545 . Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teurung; auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, das du hast.) (LUTH1912 . Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teuerung, auf daß du nicht verderbest mit deinem Hause und allem, was du hast.) (SCH1951 . Ich will dich daselbst mit Nahrung versorgen (denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot), damit du nicht verarmest, du und dein Haus und alles, was dein ist.) (ELB1871 . Und ich will dich daselbst versorgen, denn noch fünf Jahre ist Hungersnot; daß du nicht verarmest, du und dein Haus und alles, was du hast.) (NEUE . Ihr seht es doch mit eigenen Augen, dass ich es bin, der mit euch redet, und auch du, mein Bruder Benjamin!) \\ Genesis 45 ^{11} (MNG . Ich will dich daselbst versorgen, denn noch fünf Jahre wird die Hungersnot dauern, damit du nicht verarmst (oder: im Elend verkommst), du und dein Haus und alles, was du besitzest.‹) (LUTH1545 . Siehe, eure Augen sehen, und die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich mündlich mit euch rede.) (LUTH1912 . Siehe, eure Augen sehen und die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich mündlich mit euch rede.) (SCH1951 . Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, daß ich mündlich mit euch rede.) (ELB1871 . Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, daß mein Mund es ist, der zu euch redet.) (NEUE . Ihr müsst meinem Vater von meiner Stellung hier in Ägypten erzählen. Berichtet ihm alles, was ihr gesehen habt! Und beeilt euch und bringt meinen Vater zu mir her!") \\ Genesis 45 ^{12} (MNG . Ihr seht es ja mit eigenen Augen, und auch mein Bruder Benjamin sieht es mit eigenen Augen, daß ich persönlich es bin, der zu euch redet.) (LUTH1545 . Verkündiget meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilet und kommt hernieder mit meinem Vater hieher!) (LUTH1912 . Verkündigt meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilt und kommt hernieder mit meinem Vater hierher.) (SCH1951 . Darum verkündiget meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringet meinen Vater eilends herab hierher!) (ELB1871 . Und berichtet meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles was ihr gesehen habt; und eilet und bringet meinen Vater hierher herab.) (NEUE . Dann fiel er seinem Bruder Benjamin um den Hals, und beide weinten.) \\ Genesis 45 ^{13} (MNG . Berichtet also meinem Vater alle die hohen Ehren, die ich in Ägypten habe, und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater eilends hierher!«) (LUTH1545 . Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinete; und Benjamin weinete auch an seinem Halse.) (LUTH1912 . Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte auch an seinem Halse.) (SCH1951 . Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Halse.) (ELB1871 . Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte; und Benjamin weinte an seinem Halse.) (NEUE . Danach küsste er unter Tränen auch seine anderen Brüder. Erst dann fanden diese ihre Sprache wieder und redeten mit ihm.) \\ Genesis 45 ^{14} (MNG . Darauf fiel er seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und auch Benjamin weinte an seinem Halse;) (LUTH1545 . Und küssete alle seine Brüder und weinete über sie. Danach redeten seine Brüder mit ihm.) (LUTH1912 . Und er küßte alle seine Brüder und weinte über ihnen. Darnach redeten seine Brüder mit ihm.) (SCH1951 . Und er küßte alle seine Brüder und weinte über ihnen, und darnach redeten seine Brüder mit ihm.) (ELB1871 . Und er küßte alle seine Brüder und weinte an ihnen; und danach redeten seine Brüder mit ihm.) (NEUE . "Josefs Brüder sind gekommen!" Als diese Nachricht den Hof des Pharao erreichte, löste sie bei ihm und seinen Beamten Freude aus.) \\ Genesis 45 ^{15} (MNG . dann küßte er alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen; nun erst vermochten auch seine Brüder mit ihm zu reden.) (LUTH1545 . Und da das Geschrei kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder kommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.) (LUTH1912 . Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, daß Josephs Brüder gekommen wären, gefiel es Pharao wohl und allen seinen Knechten.) (SCH1951 . Und als man im Hause des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen! gefiel solches dem Pharao und seinen Knechten wohl.) (ELB1871 . Und das Gerücht wurde im Hause des Pharao gehört, indem man sprach: Josephs Brüder sind gekommen! Und es war gut in den Augen des Pharao und in den Augen seiner Knechte.) (NEUE . Der Pharao sagte zu Josef: "Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen) \\ Genesis 45 ^{16} (MNG . Als nun die Kunde von der Ankunft der Brüder Josephs in den Palast des Pharaos drang, war sie dem Pharao und seinen Dienern angenehm.) (LUTH1545 . Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut ihm also, beladet eure Tiere, ziehet hin,) (LUTH1912 . Und Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut also, beladet eure Tiere, zieht hin;) (SCH1951 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut das: Beladet eure Tiere und macht euch auf den Weg;) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut dieses: Beladet eure Tiere und ziehet hin, gehet nach dem Lande Kanaan,) (NEUE . und euren Vater und eure Familien herholen. Ich will euch das Beste geben, was Ägypten zu bieten hat, ihr sollt die besten Erzeugnisse des Landes genießen.) \\ Genesis 45 ^{17} (MNG . Daher sagte der Pharao zu Joseph: »Sage deinen Brüdern: ›Tut also: beladet eure Lasttiere und zieht heim ins Land Kanaan,) (LUTH1545 . und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmet euren Vater und euer Gesinde und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, daß ihr essen sollt das Mark im Lande) (LUTH1912 . und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, daß ihr essen sollt das Mark im Lande;) (SCH1951 . und wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir, so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen!) (ELB1871 . und nehmet euren Vater und eure Haushaltungen und kommet zu mir; und ich will euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen.) (NEUE . Du bist berechtigt, sie anzuweisen: 'Nehmt euch Wagen aus Ägypten für eure Frauen und Kinder mit und lasst euren Vater aufsteigen und kommt!) \\ Genesis 45 ^{18} (MNG . holt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir! Ich will euch den besten Teil des Landes Ägypten geben, damit ihr das Fett (= die vorzüglichsten Erzeugnisse) des Landes genießen könnt.‹) (LUTH1545 . Und gebeut ihnen: Tut ihm also, nehmet zu euch aus Ägyptenland Wagen zu euren Kindern und Weibern und führet euren Vater und kommt.) (LUTH1912 . und gebiete ihnen: Tut also, nehmet Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;) (SCH1951 . Und du, ordne solches an: Tut also: Nehmt euch Wagen mit aus Ägyptenland für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;) (ELB1871 . Und du bist beauftragt: Tut dieses: Nehmet euch aus dem Lande Ägypten Wagen für eure Kinder und für eure Weiber, und holet euren Vater und kommet.) (NEUE . Bedauert nicht den Verlust eures Hausrats, denn das Beste, was Ägypten zu bieten hat, soll euch gehören.'") \\ Genesis 45 ^{19} (MNG . Du bist ermächtigt (ihnen zu sagen): ›Tut also: nehmt euch aus Ägypten Wagen mit für eure Kinder und Frauen, laßt auch euren Vater aufsteigen und kommt hierher!) (LUTH1545 . Und sehet euren Hausrat nicht an, denn die Güter des ganzen Landes Ägypten sollen euer sein.) (LUTH1912 . und sehet euren Hausrat nicht an; denn die Güter des ganzen Landes Ägypten sollen euer sein.) (SCH1951 . und euer Hausrat darf euch nicht reuen; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euer sein!) (ELB1871 . Und laßt es euch nicht leid sein um euren Hausrat, denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euer sein.) (NEUE . Die Söhne Israels machten es so. Nach Weisung des Pharao gab Josef ihnen Wagen und Verpflegung für die Reise mit.) \\ Genesis 45 ^{20} (MNG . Laßt es euch um euren Hausrat nicht leid sein! Denn das Beste vom ganzen Land Ägypten soll euch zuteil werden.‹«) (LUTH1545 . Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg.) (LUTH1912 . Die Kinder Israels taten also. Und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl Pharaos und Zehrung auf den Weg) (SCH1951 . Die Söhne Israels taten also; und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao, auch gab er ihnen Zehrung auf den Weg,) (ELB1871 . Und die Söhne Israels taten also, und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao und gab ihnen Zehrung auf den Weg.) (NEUE . Jedem schenkte er ein Festgewand. Doch Benjamin gab er fünf Festgewänder und 300 Silberstücke dazu.) \\ Genesis 45 ^{21} (MNG . So taten denn die Söhne Israels also, und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharaos und außerdem Zehrung für die Reise.) (LUTH1545 . Und gab ihnen allen, einem jeglichen, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider.) (LUTH1912 . und gab ihnen allen, einem jeglichem, ein Feierkleid; aber Benjamin gab er dreihundert Silberlinge und fünf Feierkleider.) (SCH1951 . und schenkte ihnen allen, einem jeden, ein Feierkleid; Benjamin aber schenkte er dreihundert Silberlinge.) (ELB1871 . Er gab ihnen allen, einem jeden, Wechselkleider, und Benjamin gab er dreihundert Silbersekel und fünf Wechselkleider.) (NEUE . Seinem Vater schickte er zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und anderen Nahrungsmitteln für die Reise.) \\ Genesis 45 ^{22} (MNG . Ihnen allen schenkte er, einem jeden, einen Festtagsanzug; dem Benjamin aber schenkte er dreihundert Silberstücke und fünf Festtagsanzüge.) (LUTH1545 . Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.) (LUTH1912 . Und seinem Vater sandte er dabei zehn Esel, mit Gut aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und Speise seinem Vater auf den Weg.) (SCH1951 . Und seinem Vater sandte er folgendes: zehn Esel, beladen mit ägyptischen Gütern, und zehn Eselinnen, welche Korn, Brot und Speise trugen für seinen Vater auf den Weg.) (ELB1871 . Und seinem Vater sandte er dieses: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide und Brot und Nahrung für seinen Vater auf den Weg.) (NEUE . Dann verabschiedete er seine Brüder, und sie zogen los. "Streitet euch nicht auf dem Weg!", rief er ihnen nach.) \\ Genesis 45 ^{23} (MNG . Seinem Vater aber sandte er dementsprechend: zehn Esel, die mit den besten Erzeugnissen Ägyptens beladen waren, und zehn Eselinnen, die Getreide, Brot und Reisekost für seinen Vater trugen.) (LUTH1545 . Also ließ er seine Brüder, und sie zogen hin; und sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege!) (LUTH1912 . Also ließ er seine Brüder von sich, und sie zogen hin; und er sprach zu ihnen: Zanket nicht auf dem Wege!) (SCH1951 . Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Zankt euch nicht auf dem Wege!) (ELB1871 . Und er entließ seine Brüder, und sie zogen hin; und er sprach zu ihnen: Erzürnet euch nicht auf dem Wege!) (NEUE . Sie zogen also von Ägypten hinauf und kamen nach Kanaan zu ihrem Vater Jakob.) \\ Genesis 45 ^{24} (MNG . Alsdann entließ er seine Brüder, und sie zogen ab, nachdem er sie noch ermahnt hatte: »Erzürnt (oder: zankt) euch nicht unterwegs!«) (LUTH1545 . Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.) (LUTH1912 . Also zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob) (SCH1951 . Also reisten sie von Ägypten hinauf und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob;) (ELB1871 . Und sie zogen aus Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob.) (NEUE . "Josef lebt!", riefen sie. "Er ist sogar der Herr über ganz Ägypten!" Aber sein Herz blieb kalt. Er glaubte ihnen nicht.) \\ Genesis 45 ^{25} (MNG . So zogen sie denn aus Ägypten ab und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob,) (LUTH1545 . Und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebet noch und ist ein Herr im ganzen Ägyptenlande. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.) (LUTH1912 . und verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herr im ganzen Ägyptenland. Aber sein Herz dachte gar viel anders, denn er glaubte ihnen nicht.) (SCH1951 . und sie verkündigten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über ganz Ägyptenland! Aber sein Herz blieb kalt; denn er glaubte ihnen nicht.) (ELB1871 . Und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch, und er ist Herrscher über das ganze Land Ägypten. Da erstarrte sein Herz, denn er glaubte ihnen nicht.) (NEUE . Da erzählten sie ihm ausführlich alles, was Josef ihnen aufgetragen hatte. Und als ihr Vater die Wagen sah, die Josef mitgeschickt hatte, um ihn zu holen, kam wieder Leben in ihn.) \\ Genesis 45 ^{26} (MNG . dem sie berichteten: »Joseph lebt noch und ist Gebieter über das ganze Land Ägypten!« Aber sein Herz blieb kalt dabei, denn er glaubte ihnen nicht.) (LUTH1545 . Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zuführen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.) (LUTH1912 . Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und da er sah die Wagen, die ihm Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig,) (SCH1951 . Da sagten sie ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, ihn zu führen, ward der Geist ihres Vaters Jakob lebendig;) (ELB1871 . Und sie redeten zu ihm alle Worte Josephs, die er zu ihnen geredet hatte; und er sah die Wagen, die Joseph gesandt hatte, ihn zu holen. Und der Geist ihres Vaters Jakob lebte auf;) (NEUE . "Genug!", rief er. "Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will hin und ihn sehen, bevor ich sterbe!") \\ Genesis 45 ^{27} (MNG . Als sie ihm aber alles erzählten, was Joseph ihnen aufgetragen hatte, und als er die Wagen sah, die Joseph geschickt hatte, um ihn zu holen, da kam wieder Leben in den Geist ihres Vaters Jakob,) (LUTH1545 . Und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn Joseph noch lebet; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.) (LUTH1912 . und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.) (SCH1951 . und Israel sprach: Ich habe genug, daß mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, ehe denn ich sterbe!) (ELB1871 . und Israel sprach: Genug! Joseph, mein Sohn, lebt noch! Ich will hinziehen und ihn sehen, ehe ich sterbe.) (NEUE . Israel brach auf mit allem, was er hatte. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er einige Tiere und brachte sie dem Gott seines Vaters Isaak als Opfer.) \\ Genesis 45 ^{28} (MNG . so daß er ausrief: »Genug! Mein Sohn Joseph lebt noch! Ich will hinziehen und ihn noch einmal sehen, ehe ich sterbe!«) (LUTH1545 . Israel zog hin mit allem, das er hatte. Und da er gen Bersaba kam, opferte er Opfer dem GOtt seines Vaters Isaak.) (LUTH1912 . Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und da er gen Beer-Seba kam, opferte er dem Gott seines Vaters Isaak.) (SCH1951 . Und Israel brach auf mit allem, was er hatte; und als er nach Beerseba kam, opferte er daselbst dem Gott seines Vaters Isaak.) (ELB1871 . Und Israel brach auf und alles, was er hatte, und kam nach Beerseba; und er opferte Schlachtopfer dem Gott seines Vaters Isaak.) (NEUE . In der Nacht sprach Gott zu ihm in einer Vision: "Jakob! Jakob!" - "Ja?", antwortete er.) \\ Genesis 46 ^{1} (MNG . So brach denn Israel mit allen seinen Angehörigen auf, und als er nach Beerseba gekommen war, brachte er dort dem Gott seines Vaters Isaak Schlachtopfer dar.) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu ihm des Nachts im Gesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu ihm des Nachts im Gesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich.) (SCH1951 . Und Gott sprach zu Israel im Nachtgesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Israel in den Gesichten der Nacht und sagte: Jakob! Jakob! Und er sprach: Hier bin ich.) (NEUE . "Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Hab keine Angst, nach Ägypten zu ziehen, denn ich lasse dich dort zu einem großen Volk werden.) \\ Genesis 46 ^{2} (MNG . Da redete Gott mit Israel nachts in einem Gesicht und sagte: »Jakob, Jakob!« Er antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Ich bin GOtt, der GOtt deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.) (SCH1951 . Da sprach er: Ich bin der starke Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn daselbst will ich dich zu einem großen Volke machen!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn zu einer großen Nation will ich dich daselbst machen.) (NEUE . Ich selbst ziehe mit dir nach Ägypten und werde dich auch wieder hier heraufbringen. Und Josef wird dir die Augen zudrücken.") \\ Genesis 46 ^{3} (MNG . Darauf sagte Gott: »Ich bin Gott, der Gott deines Vaters! Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn ich will dich dort zu einem großen Volk machen.) (LUTH1545 . Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will auch dich heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen.) (LUTH1912 . Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen.) (SCH1951 . Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen, und ich führe dich gewiß auch wieder hinauf; und Joseph soll dir die Augen zudrücken!) (ELB1871 . Ich will mit dir nach Ägypten hinabziehen, und ich will dich auch gewißlich heraufführen; und Joseph soll seine Hand auf deine Augen legen.) (NEUE . Dann brach Jakob von Beerscheba auf. Seine Söhne setzten ihn und ihre Kinder und Frauen auf die Wagen, die der Pharao mitgeschickt hatte, um sie zu holen.) \\ Genesis 46 ^{4} (MNG . Ich selbst will mit dir nach Ägypten hinabziehen, und ich selbst will dich (einst) auch wieder zurückführen, und Josephs Hand soll dir die Augen zudrücken.«) (LUTH1545 . Da machte sich Jakob auf von Bersaba; und die Kinder Israels führeten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen.) (LUTH1912 . Da machte sich Jakob auf von Beer-Seba; und die Kinder Israels führten Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindlein und Weibern auf den Wagen, die Pharao gesandt hatte, ihn zu führen,) (SCH1951 . Da machte sich Jakob von Beerseba auf, und die Kinder Israels führten ihren Vater Jakob samt ihren Kindern und Weibern auf den Wagen, welche der Pharao gesandt hatte, um ihn hinzuführen.) (ELB1871 . Da machte sich Jakob von Beerseba auf, und die Söhne Israels führten Jakob, ihren Vater, und ihre Kinder und ihre Weiber auf den Wagen, die der Pharao gesandt hatte, ihn zu holen.) (NEUE . Mit ihren Herden und allem, was sie in Kanaan erworben hatten, kamen sie nach Ägypten, Jakob und seine ganze Familie,) \\ Genesis 46 ^{5} (MNG . Da brach Jakob von Beerseba auf, und seine Söhne ließen ihren Vater Jakob nebst ihren Kindern und ihren Frauen auf den Wagen fahren, die der Pharao geschickt hatte, um ihn zu holen.) (LUTH1545 . Und nahmen ihr Vieh und Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also in Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm.) (LUTH1912 . und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm,) (SCH1951 . Sie nahmen auch ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm:) (ELB1871 . Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm:) (NEUE . seine Söhne und Töchter, seine Enkel und Enkelinnen. Seine ganze Nachkommenschaft brachte Israel mit nach Ägypten.) \\ Genesis 46 ^{6} (MNG . Sie nahmen auch ihr Vieh und ihre Habe mit, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen so nach Ägypten, Jakob mit seiner gesamten Nachkommenschaft:) (LUTH1545 . Seine Kinder und seine Kindeskinder mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same, die brachte er mit sich nach Ägypten.) (LUTH1912 . seine Söhne und seine Kindessöhne mit ihm, seine Töchter und seine Kindestöchter und all sein Same; die brachte er mit sich nach Ägypten.) (SCH1951 . seine Söhne und Enkel, seine Töchter und Enkelinnen, kurz allen seinen Samen brachte er mit sich nach Ägypten.) (ELB1871 . seine Söhne und die Söhne seiner Söhne mit ihm, seine Töchter und die Töchter seiner Söhne, und all seinen Samen brachte er mit sich nach Ägypten.) (NEUE . Es folgen die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen: Zunächst Jakob selbst und sein Sohn Ruben, der Erstgeborene.) \\ Genesis 46 ^{7} (MNG . seine Söhne und Enkel, seine Töchter und Enkelinnen, überhaupt seine ganze Nachkommenschaft brachte er mit sich nach Ägypten.) (LUTH1545 . Dies sind die Namen der Kinder Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne. Der erstgeborne Jakobs Sohn, Ruben.) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Kinder Israel, die nach Ägypten kamen: Jakob, und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs, Ruben.) (SCH1951 . Dieses aber sind die Namen der Kinder Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne. Der erstgeborne Sohn Jakobs: Ruben.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne; der Erstgeborene Jakobs: Ruben.) (NEUE . Dann dessen Söhne Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.) \\ Genesis 46 ^{8} (MNG . Dies aber sind die Namen der Nachkommen Israels, die nach Ägypten kamen: Jakob und seine Söhne. Der erstgeborene Sohn Jakobs war Ruben;) (LUTH1545 . Die Kinder Rubens: Hanoch, Pallu Hezron und Charmi.) (LUTH1912 . Die Kinder Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Charmi.) (SCH1951 . Die Kinder Rubens: Hanoch, Pallu, Hezron und Karmi.) (ELB1871 . Und die Söhne Rubens: Hanok und Pallu und Hezron und Karmi.) (NEUE . Simeon und seine Söhne Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn einer Kanaaniterin.) \\ Genesis 46 ^{9} (MNG . und die Söhne Rubens waren Hanoch, Pallu, Hezron und Karmi.) (LUTH1545 . Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanäischen Weibe.) (LUTH1912 . Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanitischen Weibe.) (SCH1951 . Die Kinder Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von dem kanaanäischen Weibe.) (ELB1871 . Und die Söhne Simeons: Jemuel und Jamin und Ohad und Jakin und Zochar und Saul, der Sohn der Kanaaniterin.) (NEUE . Levi und seine Söhne Gerschon, Kehat und Merari.) \\ Genesis 46 ^{10} (MNG . Die Söhne Simeons waren Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaanäerin.) (LUTH1545 . Die Kinder Levis: Gerson, Kahath und Meran.) (LUTH1912 . Die Kinder Levis: Gerson, Kahath und Merari.) (SCH1951 . Die Kinder Levis: Gerson, Kahath und Merari.) (ELB1871 . Und die Söhne Levis: Gerson, Kehath und Merari.) (NEUE . Juda und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach; die beiden ersten waren schon in Kanaan gestorben; Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul.) \\ Genesis 46 ^{11} (MNG . Die Söhne Levis waren Gerson, Kehath und Merari.) (LUTH1545 . Die Kinder Judas: Ger, Onan, Sela, Perez und Serah. Aber Ger und Onan waren gestorben im Lande Kanaan. Die Kinder aber Perez: Hezron und Hamul.) (LUTH1912 . Die Kinder Juda's: Ger, Onan, Sela, Perez und Serah. Aber Ger und Onan waren gestorben im Lande Kanaan. Die Kinder aber des Perez: Hezron und Hamul.) (SCH1951 . Die Kinder Judas: Er, Onan, Perez und Serah. Aber Er und Onan starben im Lande Kanaan. Die Kinder des Perez aber waren Hezron und Hamul.) (ELB1871 . Und die Söhne Judas: Gher und Onan und Schela und Perez und Serach; Gher und Onan aber starben im Lande Kanaan. Und die Söhne des Perez waren Hezron und Hamul.) (NEUE . Issachar und seine Söhne Tola, Puwa, Jaschub und Schimron.) \\ Genesis 46 ^{12} (MNG . Die Söhne Judas waren Ger, Onan, Sela, Perez und Serah; aber Ger und Onan waren schon im Lande Kanaan gestorben, und die Söhne des Perez waren Hezron und Hamul.) (LUTH1545 . Die Kinder Isaschars: Thola, Phua, Job und Simron.) (LUTH1912 . Die Kinder Isaschars: Thola, Phuva, Job und Simron.) (SCH1951 . Die Kinder Issaschars: Thola, Puva, Job und Simron.) (ELB1871 . Und die Söhne Issaschars: Tola und Puwa und Job und Schimron.) (NEUE . Sebulon und seine Söhne Sered, Elon und Jachleel.) \\ Genesis 46 ^{13} (MNG . Die Söhne Issaschars waren Thola, Puwwa, Job und Simron.) (LUTH1545 . Die Kinder Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.) (LUTH1912 . Die Kinder Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.) (SCH1951 . Die Kinder Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.) (ELB1871 . Und die Söhne Sebulons: Sered und Elon und Jachleel.) (NEUE . Das sind die Nachkommen, die Lea dem Jakob noch in Mesopotamien geboren hatte, dazu eine Tochter: Dina. Es waren also 33 Söhne und Töchter.) \\ Genesis 46 ^{14} (MNG . Die Söhne Sebulons waren Sered, Elon und Jahleel.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder von Lea, die sie Jakob gebar in Mesopotamien, mit seiner Tochter Dina. Die machen allesamt mit Söhnen und Töchtern dreiunddreißig Seelen.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder von Lea, die sie Jakob gebar in Mesopotamien mit seiner Tochter Dina. Die machen allesamt mit Söhnen und Töchtern dreiunddreißig Seelen.) (SCH1951 . Das sind die Kinder von Lea, die sie dem Jakob in Mesopotamien gebar, samt seiner Tochter Dina. Diese machen zusammen, mit Söhnen und Töchtern, dreiunddreißig Seelen aus.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Leas, welche sie dem Jakob in Paddan-Aram gebar, und Dina, seine Tochter. Aller Seelen seiner Söhne und seiner Töchter waren 33. -) (NEUE . Die Söhne Gads waren Zifjon, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arod und Areli.) \\ Genesis 46 ^{15} (MNG . Dies sind die Söhne der Lea, die sie dem Jakob in Nord-Mesopotamien geboren hatte, dazu seine Tochter Dina, insgesamt dreiunddreißig Söhne und Töchter. –) (LUTH1545 . Die Kinder Gads: Ziphion, Haggi, Suni, Ezbon, Eri, Modi und Areli.) (LUTH1912 . Die Kinder Gads: Ziphjon, Haggi, Suni, Ezbon, Eri, Arodi und Areli.) (SCH1951 . Die Kinder Gads: Ziphion, Haggi, Suni, Ezbon, Eri, Arodi und Areli.) (ELB1871 . Und die Söhne Gads: Ziphjon und Haggi, Schuni und Ezbon, Eri und Arodi und Areli.) (NEUE . Die Söhne Aschers: Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria, dazu seine Tochter Serach; Beria hatte zwei Söhne: Heber und Malkiël.) \\ Genesis 46 ^{16} (MNG . Die Söhne Gads aber waren Ziphjon und Haggi, Suni und Ezbon, Heri, Arodi und Areli.) (LUTH1545 . Die Kinder Assers: Jemna, Jesua, Jesui, Bria und Serah, ihre Schwester. Aber die Kinder Brias: Heber und Malchiel.) (LUTH1912 . Die Kinder Assers: Jimna, Jiswa, Jiswi, Beria und Serah, ihre Schwester. Aber die Kinder Berias: Heber und Malchiel.) (SCH1951 . Die Kinder Assers: Jimna, Jiswa, Jiswi, Beria und Serah, ihre Schwester. Und die Kinder Berias: Heber und Malkiel.) (ELB1871 . Und die Söhne Asers: Jimna und Jischwa und Jischwi und Beria, und Serach, ihre Schwester. Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel.) (NEUE . Das sind die Nachkommen der Sklavin Silpa, die Laban seiner Tochter Lea mitgegeben hatte: 16 Personen.) \\ Genesis 46 ^{17} (MNG . Die Söhne Assers waren Jimna, Jiswa, Jiswi, Beria und ihre Schwester Serah; und die Söhne Berias waren Heber und Malkiel.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab Lea, seiner Tochter, und gebar Jakob diese sechzehn Seelen.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder von Silpa, die Laban gab Lea, seiner Tochter, und sie gebar Jakob diese sechzehn Seelen.) (SCH1951 . Das sind die Kinder von Silpa, welche Laban seiner Tochter Lea gab; sie gebar dem Jakob diese sechzehn Seelen.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Silpas, die Laban seiner Tochter Lea gab; und sie gebar diese dem Jakob, sechzehn Seelen. -) (NEUE . Von Jakobs Frau Rahel stammen Josef und Benjamin.) \\ Genesis 46 ^{18} (MNG . Dies sind die Söhne der Silpa, die Laban seiner Tochter Lea (als Leibmagd) gegeben hatte; diese hatte sie dem Jakob geboren, zusammen sechzehn Seelen. –) (LUTH1545 . Die Kinder Rahels, Jakobs Weibes: Joseph und Benjamin.) (LUTH1912 . Die Kinder Rahels, des Weibes Jakobs: Joseph und Benjamin.) (SCH1951 . Die Kinder Rahels, des Weibes Jakobs: Joseph und Benjamin.) (ELB1871 . Die Söhne Rahels, des Weibes Jakobs: Joseph und Benjamin.) (NEUE . Von Josef stammen Manasse und Efraďm, die ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera aus Heliopolis, in Ägypten geboren hatte.) \\ Genesis 46 ^{19} (MNG . Die Söhne der Rahel, der Frau Jakobs, waren Joseph und Benjamin.) (LUTH1545 . Und Joseph wurden geboren in Ägyptenland Manasse und Ephraim, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.) (LUTH1912 . Und Joseph wurden geboren in Ägyptenland Manasse und Ephraim, die ihm gebar Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On.) (SCH1951 . Und dem Joseph wurden in Ägypten Manasse und Ephraim geboren, die ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters zu On, gebar.) (ELB1871 . Und dem Joseph wurden im Lande Ägypten Manasse und Ephraim geboren, welche Asnath ihm gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.) (NEUE . Die Söhne Benjamins waren Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard.) \\ Genesis 46 ^{20} (MNG . Dem Joseph aber waren in Ägypten Manasse und Ephraim geboren, die ihm Asenath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On, geboren hatte.) (LUTH1545 . Die Kinder Benjamins: Bela, Becher, Asbel, Gera, Naaman, Ehi, Ros, Muppim, Huppim und Ard.) (LUTH1912 . Die Kinder Benjamins: Bela, Becher, Asbel, Gera, Naaman, Ehi, Ros, Muppim, Huppim und Ard.) (SCH1951 . Die Kinder Benjamins: Bela, Becher, Asbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Mupim, Hupim und Ard.) (ELB1871 . Und die Söhne Benjamins: Bela und Beker und Aschbel, Gera und Naaman, Echi und Rosch, Muppim und Huppim und Ard.) (NEUE . Die Nachkommen Rahels waren also 14 Personen.) \\ Genesis 46 ^{21} (MNG . Die Söhne Benjamins waren Bela, Becher und Asbel, Gera und Naaman, Ehi und Ros, Muppim und Huppim und Ard.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder von Rahel, die Jakob geboren sind; allesamt vierzehn Seelen.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder von Rahel, die Jakob geboren sind, allesamt vierzehn Seelen.) (SCH1951 . Das sind die Kinder von Rahel, die dem Jakob geboren wurden, alle zusammen vierzehn Seelen.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Rahels, die dem Jakob geboren wurden; aller Seelen waren vierzehn. -) (NEUE . Dans Sohn hieß Huschim.) \\ Genesis 46 ^{22} (MNG . Dies sind die Söhne der Rahel, die dem Jakob geboren waren, insgesamt vierzehn Seelen. –) (LUTH1545 . Die Kinder Dans: Husim.) (LUTH1912 . Die Kinder Dans: Husim.) (SCH1951 . Die Kinder Dans: Husim.) (ELB1871 . Und die Söhne Dans: Huschim.) (NEUE . Naftalis Söhne waren Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem.) \\ Genesis 46 ^{23} (MNG . Die Söhne Dans aber waren: Husim;) (LUTH1545 . Die Kinder Naphthalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.) (LUTH1912 . Die Kinder Naphthalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.) (SCH1951 . Die Kinder Naphtalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.) (ELB1871 . Und die Söhne Naphtalis: Jachzeel und Guni und Jezer und Schillem.) (NEUE . Das sind die Nachkommen der Sklavin Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel mitgegeben hatte: 7 Personen.) \\ Genesis 46 ^{24} (MNG . und die Söhne Naphthalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Sillem.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab, und gebar Jakob die sieben Seelen.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab, und sie gebar Jakob die sieben Seelen.) (SCH1951 . Das sind die Kinder von Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel gab; sie gebar dem Jakob in allem sieben Seelen.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Bilhas, die Laban seiner Tochter Rahel gab; und sie gebar diese dem Jakob; aller Seelen waren sieben. -) (NEUE . Die Gesamtzahl der Personen, die mit Jakob nach Ägypten kamen und von ihm abstammten, betrug ohne die Frauen der Söhne Jakobs 66 Personen.) \\ Genesis 46 ^{25} (MNG . Dies sind die Söhne der Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel (als Leibmagd) gegeben hatte; diese hatte sie dem Jakob geboren, insgesamt sieben Seelen. –) (LUTH1545 . Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden kommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechsundsechzig Seelen.) (LUTH1912 . Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechundsechzig Seelen,) (SCH1951 . Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, welche von seinen Lenden ausgegangen waren, ausgenommen die Weiber der Söhne Jakobs, sind zusammen sechsundsechzig Seelen.) (ELB1871 . Aller dem Jakob angehörenden Seelen, die nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden hervorgegangen waren, ausgenommen die Weiber der Söhne Jakobs, aller Seelen waren 66.) (NEUE . Dazu kommen die Söhne Josefs, die ihm in Ägypten geboren wurden, zwei Personen. Insgesamt waren 70 Personen von der Familie Jakobs nach Ägypten gekommen.) \\ Genesis 46 ^{26} (MNG . Die Gesamtzahl der Seelen (= Personen), die mit Jakob nach Ägypten kamen, seine leiblichen Nachkommen, ungerechnet die Frauen der Söhne Jakobs, betrug sechsundsechzig.) (LUTH1545 . Und die Kinder Josephs, die in Ägypten geboren sind, waren zwo Seelen, also daß alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, waren siebenzig.) (LUTH1912 . Und die Kinder Josephs, die in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, also daß alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, waren siebzig.) (SCH1951 . Und die Kinder Josephs, die ihm in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, also daß alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, siebzig waren.) (ELB1871 . Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei Seelen. Aller Seelen des Hauses Jakob, die nach Ägypten kamen, waren siebzig.) (NEUE . So kam Jakob ins Land Goschen. Er hatte Juda zu Josef vorausgeschickt, damit dieser die entsprechenden Anweisungen gebe und sie nach Goschen ziehen könnten.) \\ Genesis 46 ^{27} (MNG . Die Söhne Josephs aber, die ihm in Ägypten geboren wurden, waren zwei Seelen. Daher betrug die Gesamtzahl der Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, siebzig.) (LUTH1545 . Und er sandte Juda vor ihm hin zu Joseph, daß er ihn anweisete zu Gosen. Und kamen in das Land Gosen.) (LUTH1912 . Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, das dieser ihn anwiese zu Gosen; und sie kamen in das Land Gosen.) (SCH1951 . Er hatte aber den Juda vor sich her zu Joseph gesandt, daß er ihn zur Begegnung nach Gosen weise.) (ELB1871 . Und er sandte Juda vor sich hin zu Joseph, um vor ihm her zu weisen nach Gosen; und sie kamen in das Land Gosen.) (NEUE . Josef ließ seinen Wagen anspannen und zog seinem Vater Israel nach Goschen entgegen. Als er ihn zu Gesicht bekam, fiel er ihm um den Hals und weinte lange.) \\ Genesis 46 ^{28} (MNG . Jakob hatte aber Juda zu Joseph vorausgesandt, damit dieser ihm die Landschaft Gosen im voraus anweisen lasse. Als sie nun im Lande Gosen angekommen waren,) (LUTH1545 . Da spannete Joseph seinen Wagen an und zog hinauf seinem Vater Israel entgegen gen Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um seinen Hals und weinete lange an seinem Halse.) (LUTH1912 . Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen, nach Gosen. Und da er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.) (SCH1951 . Als sie nun ins Land Gosen kamen, spannte Joseph seinen Wagen an und fuhr seinem Vater nach Gosen entgegen. Und als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.) (ELB1871 . Da spannte Joseph seinen Wagen an und zog hinauf, seinem Vater Israel entgegen nach Gosen; und als er seiner ansichtig wurde, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.) (NEUE . "Nun will ich gerne sterben!", sagte Israel zu ihm, "nachdem ich dich wiedergesehen habe und weiß, dass du noch am Leben bist.") \\ Genesis 46 ^{29} (MNG . ließ Joseph seinen Wagen anspannen und fuhr seinem Vater Israel nach Gosen entgegen; und als er vor ihm erschien, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse.) (LUTH1545 . Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebest.) (LUTH1912 . Da sprach Israel zu Joseph: Ich will nun gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebst.) (SCH1951 . Und Israel sprach zu Joseph: Nun will ich gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht geschaut habe und sehe, daß du noch lebst!) (ELB1871 . Und Israel sprach zu Joseph: Nunmehr mag ich sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe, daß du noch lebst!) (NEUE . Dann sagte Josef zu seinen Brüdern und ihren Familien: "Ich gehe jetzt zum Pharao und werde ihm sagen: 'Die ganze Familie meines Vaters, die im Land Kanaan lebte, ist zu mir gekommen.) \\ Genesis 46 ^{30} (MNG . Israel aber sagte zu Joseph: »Nun will ich gern sterben, nachdem ich dein Angesicht gesehen habe (und weiß), daß du noch am Leben bist.«) (LUTH1545 . Joseph sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus ist zu mir kommen aus dem Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Joseph sprach zu seinen Brüdern und seines Vaters Hause: Ich will hinaufziehen und Pharao ansagen und zu ihm sprechen: Meine Brüder und meines Vaters Haus sind zu mir gekommen aus dem Lande Kanaan,) (SCH1951 . Joseph aber sprach zu seinen Brüdern und zu seines Vaters Hause: Ich will hinaufgehen und es dem Pharao anzeigen und ihm sagen: Meine Brüder und meines Vaters Haus, die in Kanaan waren, sind zu mir gekommen;) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern und zum Hause seines Vaters: Ich will hinaufziehen und dem Pharao berichten und zu ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die im Lande Kanaan waren, sind zu mir gekommen.) (NEUE . Die Männer sind Schafhirten, Viehzüchter seit eh und je. Sie haben ihren ganzen Besitz, ihre Schafe, Ziegen und Rinder mitgebracht.') \\ Genesis 46 ^{31} (MNG . Hierauf sagte Joseph zu seinen Brüdern und zu den anderen Angehörigen seines Vaters: »Ich will jetzt hinfahren und dem Pharao Bericht erstatten und ihm melden: ›Meine Brüder sowie die Angehörigen meines Vaters, die bisher im Lande Kanaan gewohnt haben, sind zu mir gekommen.) (LUTH1545 . Und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; ihr klein und groß Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.) (LUTH1912 . und sind Viehhirten, denn es sind Leute, die mit Vieh umgehen; Ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, haben sie mitgebracht.) (SCH1951 . und die Männer sind Schafhirten, sie sind Viehzüchter und haben ihre Schafe und Rinder und alles, was ihnen gehört, mitgebracht.) (ELB1871 . Und die Männer sind Schafhirten, denn sie haben Viehzucht getrieben; und sie haben ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, mitgebracht.) (NEUE . Wenn der Pharao euch dann zu sich rufen lässt und euch nach eurer Tätigkeit fragt,) \\ Genesis 46 ^{32} (MNG . Diese Leute sind Hirten von Kleinvieh – sie sind von jeher Viehzüchter gewesen –, und sie haben ihr Kleinvieh, ihre Rinder und ihren gesamten Besitz mitgebracht.‹) (LUTH1545 . Wenn euch nun Pharao wird rufen und sagen: Was ist eure Nahrung?) (LUTH1912 . Wenn euch nun Pharao wird rufen und sagen: Was ist eure Nahrung?) (SCH1951 . Wenn euch dann der Pharao rufen läßt und euch fragt: Was treibt ihr?) (ELB1871 . Und geschieht es, daß der Pharao euch ruft und spricht: Was ist eure Hantierung?) (NEUE . sagt ihm: 'Deine Sklaven sind von Jugend an Viehzüchter gewesen wie unsere Vorfahren.' Dann könnt ihr hier im Land Goschen bleiben. Den Ägyptern sind Kleinviehhirten nämlich ein Gräuel.") \\ Genesis 46 ^{33} (MNG . Wenn euch dann der Pharao rufen läßt und euch fragt: ›Was ist euer Gewerbe?‹,) (LUTH1545 . so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unserer Jugend auf bisher, beide wir und unsere Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel.) (LUTH1912 . so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Leute, die mit Vieh umgehen, von unsrer Jugend auf bis her, beide, wir und unsre Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen. Denn was Viehhirten sind, das ist den Ägyptern ein Greuel.) (SCH1951 . So sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Viehzüchter gewesen von ihrer Jugend auf bisher, wir und unsre Väter! Dann werdet ihr im Lande Gosen wohnen dürfen, weil alle Hirten den Ägyptern ein Greuel sind.) (ELB1871 . so saget: Deine Knechte haben Viehzucht getrieben, von Jugend auf bis jetzt, sowohl wir als auch unsere Väter, auf daß ihr wohnen möget im Lande Gosen; denn alle Schafhirten sind den Ägyptern ein Greuel.) (NEUE . Josef ging zum Pharao und berichtete ihm: "Mein Vater und meine Brüder sind aus dem Land Kanaan hier eingetroffen. Sie haben ihren ganzen Besitz, ihr Kleinvieh und ihre Rinder mitgebracht und sind im Land Goschen angekommen.") \\ Genesis 46 ^{34} (MNG . so antwortet: ›Deine Knechte sind von Jugend auf bis jetzt Viehzüchter gewesen, wir wie auch schon unsere Väter‹, – damit ihr im Lande Gosen wohnen dürft; denn alle Hirten von Kleinvieh sind den Ägyptern ein Greuel (d.h. ein Gegenstand des Abscheus).«) (LUTH1545 . Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr klein und groß Vieh und alles, was sie haben, sind kommen aus dem Lande Kanaan; und siehe, sie sind im Lande Gosen.) (LUTH1912 . Da kam Joseph und sagte es Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr kleines und großes Vieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan; und siehe sie sind im Lande Gosen.) (SCH1951 . Und Joseph kam und zeigte es dem Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder sind aus dem Lande Kanaan gekommen samt ihren Schafen und Rindern, und siehe, sie sind im Lande Gosen!) (ELB1871 . Und Joseph kam und berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder und alles, was sie haben, sind aus dem Lande Kanaan gekommen; und siehe, sie sind im Lande Gosen.) (NEUE . Er hatte fünf Männer aus dem Kreis seiner Brüder mitgebracht und stellte sie dem Pharao vor.) \\ Genesis 47 ^{1} (MNG . So ging denn Joseph hin und erstattete dem Pharao Bericht mit den Worten: »Mein Vater und meine Brüder sind mit ihrem Kleinvieh, ihren Rindern und ihrem gesamten Besitz aus dem Lande Kanaan angekommen und befinden sich jetzt im Lande Gosen.«) (LUTH1545 . Und er nahm seiner jüngsten Brüder fünf und stellete sie vor Pharao.) (LUTH1912 . Und er nahm aus allen seinen Brüdern fünf und stellte sie vor Pharao.) (SCH1951 . Er hatte aber aus der Zahl seiner Brüder fünf mitgenommen und stellte sie dem Pharao vor.) (ELB1871 . Und er nahm aus der Gesamtheit seiner Brüder fünf Männer und stellte sie vor den Pharao.) (NEUE . Der fragte sie: "Was ist eure Tätigkeit?" - "Deine Sklaven sind Kleinviehhirten wie schon unsere Vorfahren.") \\ Genesis 47 ^{2} (MNG . Er hatte aber aus der Gesamtzahl seiner Brüder fünf Männer mitgebracht, die er dem Pharao vorstellte.) (LUTH1545 . Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter.) (LUTH1912 . Da sprach Pharao zu seinen Brüdern: Was ist eure Nahrung? Sie antworteten: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter;) (SCH1951 . Und der Pharao fragte seine Brüder: Was treibt ihr? Sie antworteten ihm: Deine Knechte sind Schafhirten, wir und unsre Väter.) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu seinen Brüdern: Was ist eure Hantierung? Und sie sprachen zum Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, sowohl wir als auch unsere Väter.) (NEUE . Weiter sagten sie: "Wir möchten als Gäste im Land bleiben, denn in Kanaan gibt es wegen der Dürre keine Weiden mehr für unsere Herden. Erlaube uns doch, im Land Goschen zu siedeln!") \\ Genesis 47 ^{3} (MNG . Als nun der Pharao die Brüder Josephs fragte: »Was ist euer Gewerbe?«, antworteten sie dem Pharao: »Deine Knechte sind Hirten von Kleinvieh, wir wie auch schon unsere Väter.«) (LUTH1545 . Und sagten weiter zu Pharao: Wir sind kommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drücket die Teurung das Land Kanaan; so laß doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen.) (LUTH1912 . und sagten weiter zu Pharao: Wir sind gekommen, bei euch zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben nicht Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Teuerung das Land Kanaan; so laß doch nun deine Knechte im Lande Gosen wohnen.) (SCH1951 . Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Lande aufzuhalten; denn deine Knechte haben keine Weide für ihr Vieh, so hart beschwert die Hungersnot das Land Kanaan; und nun möchten deine Knechte gerne im Lande Gosen wohnen.) (ELB1871 . Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Lande aufzuhalten; denn es gibt keine Weide für das Kleinvieh, das deine Knechte haben, denn die Hungersnot ist schwer im Lande Kanaan; und nun laß doch deine Knechte im Lande Gosen wohnen.) (NEUE . Da sagte der Pharao zu Josef: "Dein Vater und deine Brüder sind also zu dir gekommen.) \\ Genesis 47 ^{4} (MNG . Weiter sagten sie zum Pharao: »Wir sind hergekommen, um eine Zeitlang als Fremdlinge hier im Lande zu wohnen, weil deine Knechte keine Weide mehr für ihr Kleinvieh haben: so schwer liegt die Hungersnot auf dem Lande Kanaan. Laß nun doch deine Knechte im Lande Gosen wohnen!«) (LUTH1545 . Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir kommen;) (LUTH1912 . Pharao sprach zu Joseph: Es ist dein Vater und sind deine Brüder, die sind zu dir gekommen;) (SCH1951 . Da sprach der Pharao zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen;) (ELB1871 . Da sprach der Pharao zu Joseph und sagte: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen.) (NEUE . Ägypten steht dir offen. Lass sie im besten Teil des Landes wohnen. Sie können in Goschen bleiben. Und wenn tüchtige Leute unter ihnen sind, dann setze sie als Oberhirten für mein eigenes Vieh ein.") \\ Genesis 47 ^{5} (MNG . Da sagte der Pharao zu Joseph: »Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen:) (LUTH1545 . das Land Ägypten stehet dir offen; laß sie am besten Ort des Landes wohnen, laß sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißest, daß Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.) (LUTH1912 . das Land Ägypten steht dir offen, laß sie am besten Ort des Landes wohnen, laß sie im Lande Gosen wohnen; und so du weißt, daß Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.) (SCH1951 . das Land Ägypten steht dir offen; laß deinen Vater und deine Brüder am besten Ort des Landes wohnen, im Lande Gosen sollen sie wohnen; und wenn du weißt, daß unter ihnen tüchtige Leute sind, so setze sie zu Aufsehern über mein Vieh!) (ELB1871 . Das Land Ägypten ist vor dir: laß deinen Vater und deine Brüder in dem besten Teile des Landes wohnen; sie mögen wohnen im Lande Gosen. Und wenn du weißt, daß tüchtige Männer unter ihnen sind, so setze sie als Aufseher über das Vieh, das ich habe.) (NEUE . Dann brachte Josef auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn dem Pharao vor. Und Jakob segnete den Pharao.) \\ Genesis 47 ^{6} (MNG . das Land Ägypten steht dir zur Verfügung; laß deinen Vater und deine Brüder im besten Teil des Landes wohnen! Sie dürfen im Lande Gosen wohnen; und wenn du siehst, daß tüchtige Leute unter ihnen sind, so mache sie zu Oberhirten über meine eigenen Herden!«) (LUTH1545 . Joseph brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellete ihn vor Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.) (LUTH1912 . Joseph brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn vor Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.) (SCH1951 . Joseph brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn dem Pharao vor; und Jakob segnete den Pharao.) (ELB1871 . Und Joseph brachte seinen Vater Jakob und stellte ihn vor den Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.) (NEUE . Dieser fragte ihn: "Wie hoch ist eigentlich die Zahl deiner Lebensjahre?") \\ Genesis 47 ^{7} (MNG . Hierauf ließ Joseph auch seinen Vater Jakob eintreten und stellte ihn dem Pharao vor; Jakob aber begrüßte den Pharao mit einem Segenswunsch.) (LUTH1545 . Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?) (LUTH1912 . Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?) (SCH1951 . Und der Pharao fragte Jakob: Wie alt bist du?) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu Jakob: Wie viel sind der Tage deiner Lebensjahre?) (NEUE . "130 Jahre lebe ich als Fremder auf dieser Erde", erwiderte Jakob. "Die Zeit meines Lebens war kurz und mühselig und reicht nicht an die Lebensjahre meiner Väter heran, die ebenso heimatlos auf der Erde lebten.") \\ Genesis 47 ^{8} (MNG . Da sagte der Pharao zu Jakob: »Wie groß ist die Zahl deiner Lebensjahre?«) (LUTH1545 . Jakob sprach zu Pharao: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertunddreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langet nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.) (LUTH1912 . Jakob sprach: Die Zeit meiner Wallfahrt ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und langt nicht an die Zeit meiner Väter in ihrer Wallfahrt.) (SCH1951 . Jakob sprach zum Pharao: Die ganze Zeit meiner Pilgrimschaft beträgt hundertunddreißig Jahre; wenig und böse sind meine Lebensjahre gewesen und erreichen nicht die Zahl der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Pilgrimschaft.) (ELB1871 . Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.) (NEUE . Mit einem Segenswunsch verabschiedete sich Jakob vom Pharao.) \\ Genesis 47 ^{9} (MNG . Jakob antwortete dem Pharao: »Die Zahl der Jahre meiner Wanderschaft beträgt hundertunddreißig Jahre; gering an Zahl und mühselig sind die Tage meiner Lebensjahre gewesen und reichen nicht an die Tage der Lebensjahre meiner Väter in der Zeit ihrer Wanderschaft heran.«) (LUTH1545 . Und Jakob segnete den Pharao und ging heraus von ihm.) (LUTH1912 . Und Jakob segnete den Pharao und ging heraus von ihm.) (SCH1951 . Und Jakob segnete den Pharao und ging hinaus von Pharaos Angesicht.) (ELB1871 . Und Jakob segnete den Pharao und ging von dem Pharao hinaus.) (NEUE . Josef wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und gab ihnen Grundbesitz im Land Ägypten, im besten Teil des Landes in der Gegend von Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.) \\ Genesis 47 ^{10} (MNG . Hierauf entfernte sich Jakob vom Pharao mit einem Segenswunsch für ihn.) (LUTH1545 . Aber Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen ein Gut in Ägyptenland am besten Ort des Landes, nämlich im Lande Raemses, wie Pharao geboten hatte.) (LUTH1912 . Aber Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen Besitz in Ägyptenland, am besten Ort des Landes, im Lande Raemses, wie Pharao geboten hatte.) (SCH1951 . Und Joseph wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitz an und gab ihnen ein Besitztum im Lande Ägypten, am besten Orte des Landes, in der Landschaft Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.) (ELB1871 . Und Joseph schaffte seinem Vater und seinen Brüdern Wohnung und gab ihnen ein Besitztum in dem Lande Ägypten, im besten Teile des Landes, im Lande Raemses, so wie der Pharao geboten hatte.) (NEUE . Er sorgte dafür, dass seine Angehörigen entsprechend ihrer Kopfzahl Nahrungsmittel bekamen.) \\ Genesis 47 ^{11} (MNG . Joseph aber wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und verlieh ihnen eigenen Grundbesitz in Ägypten, im besten Teile des Landes, nämlich in der Landschaft Ramses, wie der Pharao befohlen hatte.) (LUTH1545 . Und er versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters, einen jeglichen, nachdem er Kinder hatte.) (LUTH1912 . Und er versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, einen jeglichen, nachdem er Kinder hatte.) (SCH1951 . Und Joseph versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot nach der Zahl der Kinder.) (ELB1871 . Und Joseph versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, nach der Zahl der Kinder.) (NEUE . Im ganzen Land gab es kein Brot, und die Hungersnot wurde immer schlimmer. Auch das Land Ägypten war vom Hunger erschöpft, Kanaan ebenso.) \\ Genesis 47 ^{12} (MNG . Und Joseph versorgte seinen Vater, seine Brüder und alle Angehörigen seines Vaters mit Brotkorn, einen jeden nach der Zahl seiner Familienglieder.) (LUTH1545 . Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teurung war fast schwer, daß das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teurung.) (LUTH1912 . Es war aber kein Brot in allen Landen; denn die Teuerung war sehr schwer, daß das Land Ägypten und Kanaan verschmachteten vor der Teuerung.) (SCH1951 . Es war aber im ganzen Lande kein Brot; denn die Hungersnot war sehr schwer und Ägyptenland war erschöpft, ebenso das Land Kanaan, wegen der Hungersnot.) (ELB1871 . Und es war kein Brot im ganzen Lande, denn die Hungersnot war sehr schwer; und das Land Ägypten und das Land Kanaan verschmachteten vor Hunger.) (NEUE . Durch das Getreide, das Josef verkaufte, brachte er schließlich alles Geld zusammen, das in beiden Ländern in Umlauf war, und übergab es dem Pharao.) \\ Genesis 47 ^{13} (MNG . Es gab aber kein Brotkorn im ganzen Lande; denn die Hungersnot war überaus drückend, so daß Ägypten ebenso wie das Land Kanaan infolge der Hungersnot am Verschmachten war.) (LUTH1545 . Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan funden ward um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos.) (LUTH1912 . Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan gefunden ward, um das Getreide, das sie kauften; und Joseph tat alles Geld in das Haus Pharaos.) (SCH1951 . Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und im Lande Kanaan gefunden ward, um Korn zu kaufen; und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharao.) (ELB1871 . Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das sich im Lande Ägypten und im Lande Kanaan vorfand, für das Getreide, das man kaufte; und Joseph brachte das Geld in das Haus des Pharao.) (NEUE . Als dann in Ägypten und Kanaan das Geld ausgegangen war, kamen die Ägypter zu Josef und sagten: "Schaff uns Brot her! Oder sollen wir hier vor deinen Augen verhungern? Wir haben kein Geld mehr.") \\ Genesis 47 ^{14} (MNG . So brachte denn Joseph (schließlich) alles Geld, das sich im Lande Ägypten und in Kanaan vorfand, in seiner Hand zusammen für das Brotkorn, das man kaufen mußte; und Joseph lieferte das Geld an das Haus des Pharaos ab.) (LUTH1545 . Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässest du uns vor dir sterben, darum daß wir ohne Geld sind?) (LUTH1912 . Da nun Geld gebrach im Lande Ägypten und Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum läßt du uns vor dir sterben, darum daß wir ohne Geld sind?) (SCH1951 . Da nun das Geld ausgegangen war in Ägyptenland und in Kanaan, kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Gib uns Brot! Warum sollen wir vor dir sterben, weil wir kein Brot haben?) (ELB1871 . Und als das Geld im Lande Ägypten und im Lande Kanaan ausging, da kamen alle Ägypter zu Joseph und sprachen: Gib uns Brot! warum sollen wir denn vor dir sterben? denn das Geld ist zu Ende.) (NEUE . Da sagte Josef: "Bringt mir statt Geld euer Vieh, dann gebe ich euch dafür Getreide.") \\ Genesis 47 ^{15} (MNG . Als dann im Lande Ägypten und in Kanaan kein Geld mehr vorhanden war, kamen alle Ägypter zu Joseph und sagten: »Schaffe uns Brot! Warum sollen wir vor deinen Augen sterben? Denn das Geld ist zu Ende gegangen!«) (LUTH1545 . Joseph sprach: Schaffet euer Vieh her, so will ich euch um das Vieh geben, weil ihr ohne Geld seid.) (LUTH1912 . Joseph sprach: Schafft euer Vieh her, so will ich euch um das Vieh geben, weil ihr ohne Geld seid.) (SCH1951 . Joseph sprach: Bringet euer Vieh her, so will ich euch geben als Entgelt für euer Vieh, wenn ihr ohne Geld seid!) (ELB1871 . Und Joseph sprach: Gebet euer Vieh her, und ich will euch Brot geben um euer Vieh, wenn das Geld zu Ende ist.) (NEUE . Da brachten sie ihr Vieh zu Josef, ihre Pferde, ihre Schaf- und Rinderherden, ihre Esel; und Josef versorgte sie das ganze Jahr über mit Nahrung.) \\ Genesis 47 ^{16} (MNG . Joseph antwortete: »Bringt euer Vieh her, so will ich euch Brotkorn als Entgelt für euer Vieh geben, wenn ihr kein Geld mehr habt.«) (LUTH1545 . Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährete er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.) (LUTH1912 . Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährte er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.) (SCH1951 . Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph; und er gab ihnen Brot um Pferde, Schafe, Rinder und Esel, und versorgte sie also in jenem Jahre mit Brot um den Preis ihres Viehs.) (ELB1871 . Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph, und Joseph gab ihnen Brot um die Pferde und um das Kleinvieh und um das Rindvieh und um die Esel; und so ernährte er sie mit Brot um all ihr Vieh in selbigem Jahre.) (NEUE . Im folgenden Jahr kamen sie wieder und sagten: "Wir können es dir, unserem Herrn, nicht verschweigen: Unser Geld ist ausgegangen, unser Vieh ist in deinem Besitz. Wir haben nur noch uns selbst und unsere Felder.) \\ Genesis 47 ^{17} (MNG . Da brachten sie ihr Vieh zu Joseph, und dieser gab ihnen Brotkorn als Entgelt für die Pferde, für die Schaf- und Rinderherden und für die Esel; so versorgte er sie in jenem Jahr mit Brotkorn um den Preis ihres gesamten Viehs.) (LUTH1545 . Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im andern Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, daß nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm Herrn und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld.) (LUTH1912 . Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, daß nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserm Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn denn unsre Leiber und unser Feld.) (SCH1951 . Als nun jenes Jahr verflossen war, kamen sie zu ihm im andern Jahr und sprachen: Wir wollen unserm Herrn nicht verhehlen, daß, weil das Geld ausgegangen ist und das Vieh unserm Herrn gehört, nunmehr nichts mehr übrigbleibt vor unserm Herrn als unser Leib und unser Feld!) (ELB1871 . Als selbiges Jahr zu Ende war, da kamen sie im zweiten Jahre zu ihm und sprachen zu ihm: Wir wollen es meinem Herrn nicht verhehlen, daß, da das Geld ausgegangen ist und der Besitz des Viehes an meinen Herrn gekommen, nichts mehr übrigbleibt vor meinem Herrn als nur unser Leib und unser Land.) (NEUE . Sollen wir hier vor deinen Augen sterben - so wie unser Ackerland stirbt? Kaufe uns und unsere Felder für den Pharao, dann wollen wir auf unserem Ackerland für ihn arbeiten. Aber gib uns Getreide, damit wir leben können und Saatgut für unsere Felder haben, und damit das Ackerland nicht verödet.") \\ Genesis 47 ^{18} (MNG . Als nun dieses Jahr zu Ende war, kamen sie im nächsten Jahre wieder zu ihm und sagten: »Wir können es unserm Herrn nicht verhehlen, daß das Geld zu Ende ist und, weil auch unser Bestand an Vieh schon an unsern Herrn übergegangen ist, nichts mehr zur Verfügung unseres Herrn übriggeblieben ist als unser Leib und unsere Äcker.) (LUTH1545 . Warum lässest du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, daß wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben, und das Feld nicht verwüste.) (LUTH1912 . Warum läßt du uns vor dir sterben und unser Feld? Kaufe uns und unser Land ums Brot, daß wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.) (SCH1951 . Warum sollen wir umkommen vor deinen Augen, wir und unser Feld? Kaufe uns samt unserm Feld um Brot, daß wir und unser Feld dem Pharao dienstbar seien! Gib uns Samen, daß wir leben und nicht sterben, und daß das Land nicht zur Wüste werde!) (ELB1871 . Warum sollen wir vor deinen Augen sterben, sowohl wir als auch unser Land? Kaufe uns und unser Land um Brot, so wollen wir und unser Land des Pharao Knechte sein; und gib Samen, daß wir leben und nicht sterben und das Land nicht wüste werde!) (NEUE . So kaufte Josef das ganze Land auf und machte es zum Eigentum des Pharao. Weil die Hungersnot so groß war, musste jeder Ägypter sein Ackerland verkaufen.) \\ Genesis 47 ^{19} (MNG . Warum sollen wir vor deinen Augen zugrunde gehen, wir samt unserm Landbesitz? Kaufe uns und unsern Landbesitz um Brotkorn, so wollen wir samt unserm Landbesitz dem Pharao leibeigen sein; aber gib uns Saatkorn, damit wir am Leben bleiben und nicht verhungern und die Felder nicht zur Wüste werden!«) (LUTH1545 . Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teurung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.) (LUTH1912 . Also kaufte Joseph dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeglicher seinen Acker, denn die Teuerung war zu stark über sie. Und ward also das Land Pharao eigen.) (SCH1951 . Also kaufte Joseph alles Ackerland der Ägypter für den Pharao auf, denn die Ägypter verkauften ein jeder sein Feld; denn die Hungersnot zwang sie dazu; und so ward das Land des Pharao Eigentum.) (ELB1871 . Und Joseph kaufte das ganze Land Ägypten für den Pharao; denn die Ägypter verkauften ein jeder sein Feld, weil der Hunger sie drängte. Und so ward das Land dem Pharao.) (NEUE . Von einem Ende Ägyptens bis zum anderen ließ Josef das Volk dazu in die Städte kommen.) \\ Genesis 47 ^{20} (MNG . So kaufte denn Joseph alles Ackerland der Ägypter für den Pharao auf; denn die Ägypter verkauften ein jeder seine Felder, weil die Hungersnot schwer auf ihnen lastete (oder: sie dazu zwang); und so wurde das Land Eigentum des Pharaos.) (LUTH1545 . Und er teilete das Volk aus in die Städte, von einem Ort Ägyptens bis ans andere.) (LUTH1912 . Und er teilte das Volk aus in die Städte, von einem Ende Ägyptens bis ans andere.) (SCH1951 . Das Volk aber machte er zu leibeigenen Knechten, von einem Ende Ägyptens bis zum andern.) (ELB1871 . Und das Volk, das versetzte er in die verschiedenen Städte, von einem Ende der Grenze Ägyptens bis zu ihrem anderen Ende.) (NEUE . Nur das Land der Priester kaufte er nicht auf, denn die Priester lebten von einem festen Einkommen, das der Pharao für sie festgesetzt hatte; deshalb mussten sie ihr Land nicht verkaufen.) \\ Genesis 47 ^{21} (MNG . Und was die Bevölkerung betrifft, so machte er sie leibeigen von einem Ende des ägyptischen Gebiets bis zum andern.) (LUTH1545 . Ausgenommen der Priester Feld, das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, daß sie sich nähren sollten von dem Benannten, das er ihnen gegeben hatte; darum durften sie ihr Feld nicht verkaufen.) (LUTH1912 . Ausgenommen der Priester Feld. Das kaufte er nicht; denn es war von Pharao für die Priester verordnet, daß sie sich nähren sollten von dem Verordneten, das er ihnen gegeben hatte; darum brauchten sie ihr Feld nicht zu verkaufen.) (SCH1951 . Nur die Äcker der Priester kaufte er nicht; denn die Priester bekamen ihr Bestimmtes vom Pharao und nährten sich von ihrem festen Einkommen, das ihnen der Pharao gab; darum brauchten sie ihre Äcker nicht zu verkaufen.) (ELB1871 . Nur das Land der Priester kaufte er nicht; denn die Priester hatten ein Bestimmtes von dem Pharao, und sie aßen ihr Bestimmtes, das der Pharao ihnen gab; deshalb verkauften sie ihr Land nicht.) (NEUE . Zum Volk sagte Josef: "Heute habe ich euch und euer Ackerland für den Pharao erworben. Hier habt ihr Saatgut, bestellt eure Felder!) \\ Genesis 47 ^{22} (MNG . Nur die Ländereien der Priester kaufte er nicht an; denn die Priester bezogen ein festes Einkommen von seiten des Pharaos und lebten von ihrem festen Einkommen, das der Pharao ihnen angewiesen hatte (oder: gewährte); deshalb brauchten sie ihre Ländereien nicht zu verkaufen.) (LUTH1545 . Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.) (LUTH1912 . Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.) (SCH1951 . Und Joseph sprach zum Volk: Ich habe euch heute samt eurem Land für den Pharao gekauft; hier ist Samen für euch, besäet das Land.) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu dem Volke: Siehe, ich habe euch und euer Land heute für den Pharao gekauft; siehe, da ist Samen für euch, und besäet das Land.) (NEUE . Von der Ernte müsst ihr den fünften Teil an den Pharao abgeben, die anderen vier Teile sind für neues Saatgut und zur Ernährung für euch und eure Familien bestimmt.") \\ Genesis 47 ^{23} (MNG . Joseph aber sagte zum Volk: »Ich habe nunmehr euch und eure Äcker für den Pharao angekauft; hier habt ihr Saatkorn zum Besäen der Äcker!) (LUTH1545 . Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld, zu eurer Speise und für euer Haus und Kinder.) (LUTH1912 . Und von dem Getreide sollt ihr den Fünften geben; vier Teile sollen euer sein, zu besäen das Feld und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.) (SCH1951 . Aber vom Ertrag habt ihr dem Pharao den Fünften zu geben, und vier Teile sollen euer sein zum Besäen der Felder und zum Unterhalt für euch selbst und euer Gesinde und zur Nahrung für eure Kinder.) (ELB1871 . Und es soll geschehen mit dem Ertrage, daß ihr den Fünften dem Pharao gebet, und die vier Teile sollen für euch sein zur Saat des Feldes und zur Speise für euch und für die, welche in euren Häusern sind, und zur Speise für eure Kinder.) (NEUE . Sie sagten: "Du hast uns das Leben erhalten! Wenn wir Gunst vor dir finden, wollen wir gern Sklaven des Pharao sein.") \\ Genesis 47 ^{24} (MNG . Aber von dem Ertrage müßt ihr ein Fünftel an den Pharao abgeben; die übrigen vier Fünftel dagegen sollt ihr behalten zur Aussaat für die Felder sowie zur Nahrung für euch und euer Gesinde und zur Ernährung eurer Familien.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Laß uns nur leben und Gnade vor dir, unserm Herrn, finden; wir wollen gerne Pharao leibeigen sein.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; laß uns nur Gnade finden vor dir, unserm Herrn, so wollen wir gerne Pharao leibeigen sein.) (SCH1951 . Da sprachen sie: Du hast uns das Leben erhalten! Finden wir Gnade in deinen Augen, so wollen wir des Pharao Knechte sein!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Du hast uns am Leben erhalten; möchten wir Gnade finden in den Augen meines Herrn, so wollen wir des Pharao Knechte sein.) (NEUE . Josef machte es zum Gesetz, dass ein Fünftel der Ernte dem Pharao abzuliefern war. Das gilt bis zum heutigen Tag. Nur das Land der Priester kam nicht an den Pharao.) \\ Genesis 47 ^{25} (MNG . Da antworteten sie: »Du hast uns am Leben erhalten! Möchten wir nur Gnade finden vor den Augen unsers Herrn, so wollen wir gern dem Pharao leibeigen sein!«) (LUTH1545 . Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward nicht eigen Pharao.) (LUTH1912 . Also machte Joseph ihnen ein Gesetz bis auf diesen Tag über der Ägypter Feld, den Fünften Pharao zu geben; ausgenommen der Priester Feld, das ward dem Pharao nicht eigen.) (SCH1951 . Da machte Joseph solches zum Gesetz bis auf den heutigen Tag, daß vom Ertrag des Ackerlandes der Ägypter dem Pharao der Fünfte zu geben sei; nur die Äcker der Priester wurden nicht des Pharao Eigentum.) (ELB1871 . Und Joseph legte es dem Lande Ägypten bis auf diesen Tag als Satzung auf, daß dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Land der Priester allein ward nicht dem Pharao.) (NEUE . So wohnte Israel also in Ägypten. Die Israeliten machten sich im Land Goschen ansässig, waren fruchtbar und vermehrten sich sehr.) \\ Genesis 47 ^{26} (MNG . So machte Joseph es zu einer gesetzlichen Verpflichtung, die bis auf diesen Tag für den Grundbesitz der Ägypter besteht, daß dem Pharao der fünfte Teil des Ernteertrages gehört; nur die Ländereien der Priester allein kamen nicht in den Besitz des Pharaos.) (LUTH1545 . Also wohnete Israel in Ägypten, im Lande Gosen, und hatten es inne und wuchsen und mehreten sich sehr.) (LUTH1912 . Also wohnte Israel in Ägypten im Lande Gosen, und hatten's inne und wuchsen und mehrten sich sehr.) (SCH1951 . Und Israel wohnte in Ägypten, im Lande Gosen, und sie nahmen es in Besitz, waren fruchtbar und mehrten sich sehr.) (ELB1871 . Und Israel wohnte im Lande Ägypten, im Lande Gosen; und sie machten sich darin ansässig und waren fruchtbar und mehrten sich sehr.) (NEUE . Jakob lebte noch 17 Jahre in Ägypten. Er wurde 147 Jahre alt.) \\ Genesis 47 ^{27} (MNG . So siedelten sich denn die Israeliten in Ägypten, in der Landschaft Gosen, an; sie setzten sich darin fest und mehrten sich so, daß sie überaus zahlreich wurden.) (LUTH1545 . Und Jakob lebte siebenzehn Jahre in Ägyptenland, daß sein ganzes Alter ward hundertundsiebenundvierzig Jahre,) (LUTH1912 . Und Jakob lebte siebzehn Jahre in Ägyptenland, daß sein ganzes Alter ward hundertsiebenundvierzig Jahre.) (SCH1951 . Und Jakob lebte noch siebzehn Jahre in Ägyptenland, also daß seine ganze Lebenszeit hundertundsiebenundvierzig Jahre betrug.) (ELB1871 . Und Jakob lebte im Lande Ägypten siebzehn Jahre; und der Tage Jakobs, der Jahre seines Lebens, waren 147 Jahre.) (NEUE . Als das Ende nahte, ließ er seinen Sohn Josef rufen und sagte zu ihm: "Erweise mir die Gunst und schwöre bei meiner Nachkommenschaft, dass du mit Liebe und Treue an mir handelst und mich nicht in Ägypten begräbst!) \\ Genesis 47 ^{28} (MNG . Jakob aber lebte in Ägypten noch siebzehn Jahre, so daß seine ganze Lebensdauer 147 Jahre betrug.) (LUTH1545 . Da nun die Zeit herbeikam, daß Israel sterben sollte, rief er seinem Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir funden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, daß du die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht, in Ägypten;) (LUTH1912 . Da nun die Zeit herbeikam, daß Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, daß du mir die Liebe und Treue an mir tust und begrabest mich nicht in Ägypten;) (SCH1951 . Als nun die Zeit kam, daß Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir Liebe und Treue: Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten!) (ELB1871 . Und als die Tage Israels herannahten, daß er sterben sollte, da rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise Güte und Treue an mir: begrabe mich doch nicht in Ägypten!) (NEUE . Wenn ich im Tod mit meinen Vorfahren vereint bin, dann bring mich aus Ägypten weg und begrabe mich bei meinen Vorfahren!" Josef versprach ihm: "Ich werde tun, was du gesagt hast!") \\ Genesis 47 ^{29} (MNG . Als dann die Zeit herankam, daß er sterben sollte, ließ er seinen Sohn Joseph rufen und sagte zu ihm: »Wenn ich dir etwas gelte, so lege deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir die Liebe und Treue, mich nicht in Ägypten zu begraben,) (LUTH1545 . sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.) (LUTH1912 . sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich aus Ägypten führen und in ihrem Begräbnis begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.) (SCH1951 . Sondern ich will bei meinen Vätern liegen; darum sollst du mich aus Ägypten führen und mich in ihrem Grabe begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast!) (ELB1871 . Wenn ich mit meinen Vätern liegen werde, so führe mich aus Ägypten und begrabe mich in ihrem Begräbnis. Und er sprach: Ich werde tun nach deinem Worte.) (NEUE . "Schwöre es mir!", sagte Jakob, und Josef schwor es ihm. Dann verneigte sich Israel ehrfürchtig zum Kopfende seines Bettes hin.) \\ Genesis 47 ^{30} (MNG . sondern ich möchte bei meinen Vätern ruhen! Darum bringe mich aus Ägypten weg und begrabe mich in ihrer Ruhestätte!« Da antwortete er: »Ja, ich werde nach deinem Wunsche tun.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: So schwöre mir! Und er schwur ihm. Da neigete sich Israel auf dem Bette zu den Häupten.) (LUTH1912 . Er aber sprach: So schwöre mir. Und er schwur ihm. Da neigte sich Israel zu Häupten des Bettes.) (SCH1951 . Er aber sprach: So schwöre mir! Da schwur er ihm. Und Israel verbeugte sich vor dem Haupt des Stammes.) (ELB1871 . Da sprach er: Schwöre mir! Und er schwur ihm. Und Israel betete an zu den Häupten des Bettes.) (NEUE . Einige Zeit danach sagte man Josef: "Dein Vater ist krank." Da nahm er seine beiden Söhne Manasse und Efraďm und machte sich auf den Weg.) \\ Genesis 47 ^{31} (MNG . Da sagte er: »Schwöre es mir!«, und er schwur ihm. Israel aber beugte (oder: verneigte) sich anbetend auf (oder: über) das Kopfende des Bettes hin.) (LUTH1545 . Danach ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.) (LUTH1912 . Darnach ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.) (SCH1951 . Darnach ward dem Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank! Und er nahm mit sich seine zwei Söhne, Manasse und Ephraim.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, daß man dem Joseph sagte: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim, mit sich.) (NEUE . Als Jakob gesagt wurde: "Dein Sohn Josef kommt zu dir", nahm er alle seine Kraft zusammen und setzte sich im Bett auf.) \\ Genesis 48 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten meldete man dem Joseph: »Wisse, dein Vater ist erkrankt«; da nahm er seine beiden Söhne Manasse und Ephraim mit sich.) (LUTH1545 . Da ward es Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette) (LUTH1912 . Da ward's Jakob angesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich im Bette) (SCH1951 . Da ward dem Jakob angezeigt und gesagt: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir! Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett.) (ELB1871 . Und man berichtete dem Jakob und sprach: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel machte sich stark und setzte sich aufs Bett.) (NEUE . Er sagte zu Josef: "El-Schaddai, der allmächtige Gott, erschien mir in Lus im Land Kanaan. Er segnete mich) \\ Genesis 48 ^{2} (MNG . Als man nun dem Jakob mitteilte: »Dein Sohn Joseph kommt zu dir«, da machte Israel sich stark, setzte sich im Bett aufrecht hin) (LUTH1545 . und sprach zu Joseph: Der allmächtige GOtt erschien mir zu Lus, im Lande Kanaan, und segnete mich) (LUTH1912 . und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich) (SCH1951 . Und Jakob sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich) (ELB1871 . Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir zu Lus im Lande Kanaan, und er segnete mich) (NEUE . und sagte: 'Ich will dich fruchtbar machen und vermehren. Zu einer ganzen Schar von Völkern sollst du werden. Und dieses Land werde ich deiner Nachkommenschaft für alle Zeiten zum Besitz geben.') \\ Genesis 48 ^{3} (MNG . und sagte dann zu Joseph: »Der allmächtige Gott ist mir einst zu Lus (= Bethel; vgl. 28,19) im Lande Kanaan erschienen und hat mich gesegnet) (LUTH1545 . und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen; und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.) (LUTH1912 . und sprach zu mir: Siehe, ich will dich wachsen lassen und mehren und will dich zum Haufen Volks machen und will dies Land zu eigen geben deinem Samen nach dir ewiglich.) (SCH1951 . und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich mehren und dich zu einer Völkergemeinde machen, und ich will deinem Samen nach dir dieses Land zur Besitzung geben ewiglich.) (ELB1871 . und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich mehren und dich zu einem Haufen Völker machen, und ich will dieses Land deinem Samen nach dir zum ewigen Besitztum geben.) (NEUE . Deine beiden Söhne, die dir hier in Ägypten geboren wurden, bevor ich ins Land kam, nehme ich als meine Söhne an. Efraďm und Manasse sollen genauso viel gelten wie Ruben und Simeon.) \\ Genesis 48 ^{4} (MNG . mit den Worten (vgl. 35,11-12): ›Ich will dich fruchtbar machen und mehren und dich zu einer Menge (oder: Gemeinde) von Stämmen werden lassen und will dieses Land deiner Nachkommenschaft nach dir zu ewigem Besitz geben.‹) (LUTH1545 . So sollen nun deine zween Söhne, Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland, ehe ich hereinkommen bin zu dir, mein sein, gleichwie Ruben und Simeon.) (LUTH1912 . So sollen nun deine zwei Söhne, Ephraim und Manasse, die dir geboren sind in Ägyptenland, ehe ich hereingekommen bin zu dir, mein sein gleich wie Ruben und Simeon.) (SCH1951 . So sollen nun deine beiden Söhne, Ephraim und Manasse, die dir in Ägypten geboren sind, ehe ich zu dir nach Ägypten gekommen bin, mein sein; wie Ruben und Simeon sollen sie mein sein.) (ELB1871 . Und nun, deine beiden Söhne, welche dir im Lande Ägypten geboren sind, ehe ich zu dir nach Ägypten kam, sollen mein sein; Ephraim und Manasse sollen mein sein wie Ruben und Simeon.) (NEUE . Aber die Kinder, die dir später geboren werden, gelten als deine Nachkommen. Sie bekommen jedoch Anteil am Landbesitz ihrer älteren Brüder.) \\ Genesis 48 ^{5} (MNG . Und nun sollen deine beiden Söhne, die dir im Lande Ägypten geboren worden sind, ehe ich zu dir nach Ägypten kam, mir gehören: Ephraim und Manasse sollen mir gehören wie Ruben und Simeon.) (LUTH1545 . Welche du aber nach ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden wie ihre Brüder in ihrem Erbteil.) (LUTH1912 . Welche du aber nach ihnen zeugest, sollen dein sein und genannt werden nach dem Namen ihrer Brüder in deren Erbteil.) (SCH1951 . Die Kinder aber, welche du nach ihnen zeugest, sollen dein sein und sollen in ihrem Erbteil nach ihrer Brüder Namen genannt werden.) (ELB1871 . Aber dein Geschlecht, das du nach ihnen gezeugt hast, soll dein sein; nach dem Namen ihrer Brüder sollen sie genannt werden in ihrem Erbteil.) (NEUE . Und ich - als ich aus Mesopotamien ins Land Kanaan zurückkam, starb Rahel kurz vor Efrata. Und ich begrub sie dort am Weg nach Efrata, das jetzt Bethlehem heißt.") \\ Genesis 48 ^{6} (MNG . Deine übrigen Kinder aber, die dir nach ihnen geboren sind, sollen dir gehören: den Namen (eines) ihrer (beiden) Brüder sollen sie in ihrem (oder: deren?) Erbteil führen.) (LUTH1545 . Und da ich aus Mesopotamien kam, starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Wege, da noch ein Feldwegs war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephrath, die nun Bethlehem heißt.) (LUTH1912 . Und da ich aus Mesopotamien kam starb mir Rahel im Lande Kanaan auf dem Weg, da noch ein Feld Weges war gen Ephrath; und ich begrub sie daselbst an dem Wege Ephraths, das nun Bethlehem heißt.) (SCH1951 . Und als ich aus Mesopotamien kam, starb Rahel bei mir im Lande Kanaan, auf dem Wege, als wir nur ein Stück Weges von Ephrata entfernt waren, und ich begrub sie daselbst an dem Wege gen Ephrata, die jetzt Bethlehem heißt.) (ELB1871 . Denn ich - als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Lande Kanaan auf dem Wege, als noch eine Strecke Landes war, um nach Ephrath zu kommen; und ich begrub sie daselbst auf dem Wege nach Ephrath, das ist Bethlehem.) (NEUE . Israel bemerkte Josefs Söhne und fragte: "Wen hast du da mitgebracht?") \\ Genesis 48 ^{7} (MNG . Was mich aber betrifft: als ich aus Mesopotamien heimkehrte, starb mir Rahel unterwegs im Lande Kanaan, als nur noch eine Strecke Weges bis Ephrath zu gehen war, und ich begrub sie dort am Wege nach Ephrath [das ist Bethlehem].« (vgl. 35,16-20)) (LUTH1545 . Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind die?) (LUTH1912 . Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind die?) (SCH1951 . Als aber Israel Josephs Söhne sah, fragte er: Wer sind diese?) (ELB1871 . Und Israel sah die Söhne Josephs und sprach: Wer sind diese?) (NEUE . "Das sind die Söhne, die Gott mir hier geschenkt hat", erwiderte Josef. "Bring sie her", sagte Jakob, "ich will sie segnen!") \\ Genesis 48 ^{8} (MNG . Als nun Israel die Söhne Josephs sah, fragte er: »Wer sind diese?«) (LUTH1545 . Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir GOtt hie gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.) (LUTH1912 . Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.) (SCH1951 . Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bring sie doch her zu mir, daß ich sie segne!) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu seinem Vater: Das sind meine Söhne, die Gott mir hier gegeben hat. Da sprach er: Bringe sie doch zu mir her, daß ich sie segne!) (NEUE . Seine Augen waren altersschwach geworden, und er konnte nicht mehr sehen. Josef ließ seine Söhne zu ihm herantreten und Israel küsste und umarmte sie.) \\ Genesis 48 ^{9} (MNG . Joseph antwortete seinem Vater: »Es sind meine Söhne, die Gott mir hier geschenkt hat.« Da sagte er: »Bringe sie her zu mir, damit ich sie segne!«) (LUTH1545 . Denn die Augen Israels waren dunkel worden vor Alter und konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küssete sie und herzete sie) (LUTH1912 . Denn die Augen Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küßte sie und herzte sie) (SCH1951 . Denn Israels Augen waren vom Alter kurzsichtig geworden, daß er nicht mehr sehen konnte. Als er sie nun zu ihm brachte, küßte und umarmte er sie.) (ELB1871 . Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und er führte sie näher zu ihm, und er küßte sie und umarmte sie.) (NEUE . Dann sagte er zu Josef: "Ich hätte nie geglaubt, dich wiederzusehen, und nun hat Gott mich sogar deine Nachkommen sehen lassen!") \\ Genesis 48 ^{10} (MNG . Israels Augen waren nämlich infolge des Alters schwach geworden, so daß er nicht (mehr) sehen konnte. Als er sie nun dicht an ihn herangebracht hatte, küßte und umarmte er sie.) (LUTH1545 . und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, des ich nicht gedacht hätte; und siehe, GOtt hat mich auch deinen Samen sehen lassen.) (LUTH1912 . und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte; und siehe, Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen.) (SCH1951 . Und Israel sprach zu Joseph: Daß ich dein Angesicht noch sehen dürfte, darum hätte ich nicht zu bitten gewagt; und nun, siehe, hat mich Gott sogar deine Kinder sehen lassen!) (ELB1871 . Und Israel sprach zu Joseph: Ich hatte nicht gedacht, dein Angesicht wiederzusehen, und siehe, Gott hat mich sogar deinen Samen sehen lassen!) (NEUE . Josef nahm sie von seinen Knien weg und beugte sich nieder, mit dem Gesicht bis zur Erde.) \\ Genesis 48 ^{11} (MNG . Hierauf sagte Israel zu Joseph: »Ich hatte nicht gehofft, dein Angesicht je wiederzusehen; und nun hat Gott mich sogar noch Kinder von dir sehen lassen!«) (LUTH1545 . Und Joseph nahm sie von seinem Schoß und neigete sich zur Erde gegen sein Angesicht.) (LUTH1912 . Und Joseph nahm sie von seinem Schoß und neigte sich zur Erde gegen sein Angesicht.) (SCH1951 . Und Joseph nahm sie von seinen Knien und warf sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.) (ELB1871 . Und Joseph führte sie von seinen Knien heraus und beugte sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.) (NEUE . Dann nahm er Efraďm an die rechte Hand - von Jakob aus gesehen links - und Manasse an die linke - von Jakob aus gesehen rechts - und brachte sie so zu seinem Vater.) \\ Genesis 48 ^{12} (MNG . Darauf zog Joseph sie wieder von seinen (d.h. Jakobs) Knien weg und verneigte sich vor ihm bis zur Erde.) (LUTH1545 . Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm.) (LUTH1912 . Da nahm sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine Linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm.) (SCH1951 . Darnach nahm er sie beide, Ephraim in seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse in seine Linke, zur Rechten Israels, und brachte sie zu ihm.) (ELB1871 . Und Joseph nahm sie beide, Ephraim mit seiner Rechten, zur Linken Israels, und Manasse mit seiner Linken, zur Rechten Israels, und führte sie näher zu ihm.) (NEUE . Doch Israel kreuzte seine Hände und legte seine rechte Hand auf Efraďms Kopf - obwohl er der Jüngere war - und die linke auf den Kopf Manasses, obwohl dies der Erstgeborene war.) \\ Genesis 48 ^{13} (MNG . Dann nahm Joseph sie beide, Ephraim mit seiner rechten Hand auf der linken Seite Israels und Manasse mit seiner linken Hand auf der rechten Seite Israels, und ließ sie so an ihn herantreten.) (LUTH1545 . Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngsten, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt; und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborne.) (LUTH1912 . Aber Israel streckte seine rechte Hand aus und legte sie auf Ephraims, des Jüngeren, Haupt und seine linke auf Manasses Haupt und tat wissend also mit seinen Händen, denn Manasse war der Erstgeborene.) (SCH1951 . Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obschon er der jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er also seine Hände verschränkte, wiewohl Manasse der Erstgeborene war.) (ELB1871 . Und Israel streckte seine Rechte aus und legte sie auf das Haupt Ephraims - er war aber der Jüngere - und seine Linke auf das Haupt Manasses; er legte seine Hände absichtlich also, denn Manasse war der Erstgeborene.) (NEUE . Dann segnete er Josef und sagte: "Gott, vor dem meine Väter Abraham und Isaak lebten, / Gott, der mein Leben lang und bis heute mein Hirt ist,) \\ Genesis 48 ^{14} (MNG . Da streckte Israel seine rechte Hand aus und legte sie auf das Haupt Ephraims, obgleich er der jüngere war, und seine linke Hand auf das Haupt Manasses, indem er seine Arme übers Kreuz legte; denn Manasse war der Erstgeborene.) (LUTH1545 . Und er segnete Joseph und sprach: GOtt, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, GOtt, der mich mein Leben lang ernähret hat bis auf diesen Tag,) (LUTH1912 . Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,) (SCH1951 . Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat, seitdem ich bin, bis auf diesen Tag;) (ELB1871 . Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mich geweidet hat, seitdem ich bin bis auf diesen Tag,) (NEUE . der Engel, der mich von allem Übel erlöst hat, / segne die Jungen. / In ihnen lebe mein Name weiter / und der meiner Väter Abraham und Isaak. / Zahlreich sollen sie werden / mitten im Land!") \\ Genesis 48 ^{15} (MNG . Dann segnete er Joseph mit den Worten: »Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt sind, der Gott, der mein Hirt gewesen ist, seitdem ich lebe, bis auf diesen Tag,) (LUTH1545 . der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel, der segne die Knaben, daß sie nach meinem und nach meiner Väter, Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, daß sie wachsen und viel werden auf Erden.) (LUTH1912 . der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, der segne diese Knaben, daß sie nach meiner Väter Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, daß sie wachsen und viel werden auf Erden.) (SCH1951 . der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!) (ELB1871 . der Engel, der mich erlöst hat von allem Übel, segne die Knaben; und in ihnen werde mein Name genannt und der Name meiner Väter, Abraham und Isaak, und sie sollen sich mehren zu einer Menge inmitten des Landes!) (NEUE . Josef hatte gesehen, dass sein Vater die rechte Hand auf Efraďms Kopf legte. Das missfiel ihm und er nahm sie, um sie auf Manasses Kopf zu legen.) \\ Genesis 48 ^{16} (MNG . der Engel, der mich aus allem Unglück errettet hat: er segne diese Knaben, daß durch sie mein Name und der Name meiner Väter Abraham und Isaak fortlebt und sie sich zu einer großen Menge auf Erden (oder: inmitten des Landes?) vermehren!«) (LUTH1545 . Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; und fassete seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt wendete,) (LUTH1912 . Da aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel, und er faßte seines Vaters Hand, daß er sie von Ephraim Haupt auf Manasses Haupt wendete,) (SCH1951 . Als aber Joseph sah, daß sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, gefiel es ihm übel; darum ergriff er seines Vaters Hand, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden.) (ELB1871 . Und als Joseph sah, daß sein Vater seine rechte Hand auf das Haupt Ephraims legte, war es übel in seinen Augen; und er faßte seines Vaters Hand, um sie von dem Haupte Ephraims hinwegzutun auf das Haupt Manasses.) (NEUE . "Nicht so, mein Vater!", sagte er. "Dies ist der Erstgeborene. Leg deine rechte Hand auf ihn!") \\ Genesis 48 ^{17} (MNG . Als nun Joseph sah, daß sein Vater seine rechte Hand andauernd auf das Haupt Ephraims legte, mißfiel ihm dies; er faßte daher die Hand seines Vaters, um sie vom Haupt Ephraims auf das Haupt Manasses zu legen,) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Nicht so, mein Vater; dieser ist der Erstgeborene, lege deine rechte Hand auf sein Haupt.) (SCH1951 . Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht also, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt!) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu seinem Vater: Nicht also, mein Vater! Denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt.) (NEUE . Aber sein Vater weigerte sich und sagte: "Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es. Auch er wird zu einem Volk werden, auch er wird groß sein. Aber sein jüngerer Bruder wird noch größer werden als er. Seine Nachkommen werden zu einer Menge von Völkern.") \\ Genesis 48 ^{18} (MNG . indem er dabei zu seinem Vater sagte: »Nicht so, lieber Vater, denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine rechte Hand auf sein Haupt!«) (LUTH1545 . Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird groß sein; aber sein jüngster Bruder wird größer, denn er, werden, und sein Same wird ein groß Volk werden.) (LUTH1912 . Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß wohl, mein Sohn, ich weiß wohl. Dieser soll auch ein Volk werden und wird groß sein; aber sein jüngerer Bruder wird größer denn er werden, und sein Same wird ein großes Volk werden.) (SCH1951 . Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk, und auch er soll groß werden; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden!) (ELB1871 . Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es mein Sohn, ich weiß es. Auch er wird zu einem Volke werden, und auch er wird groß sein; aber doch wird sein jüngerer Bruder größer sein als er, und sein Same wird eine Fülle von Nationen werden.) (NEUE . So segnete er sie an jenem Tag und sagte zu Josef: "Mit dir wird Israel sich segnen und sagen: 'Gott mache dich wie Efraďm und Manasse!'" So stellte er Efraďm vor Manasse.) \\ Genesis 48 ^{19} (MNG . Aber sein Vater wollte nicht und sagte: »Ich weiß es wohl, mein Sohn, ich weiß es! Auch dieser wird zu einem Volk (oder: Stamm) werden, und auch er wird groß werden; jedoch sein jüngerer Bruder wird größer sein als er, und seine Nachkommen werden zu einer Menge von Völkern werden.«) (LUTH1545 . Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: GOtt setze dich wie Ephraim und Manasse! Und setzte also Ephraim Manasse vor.) (LUTH1912 . Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott setze dich wie Ephraim und Manasse! und setzte also Ephraim Manasse vor.) (SCH1951 . Also segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! Also setzte er Ephraim dem Manasse voran.) (ELB1871 . Und er segnete sie an selbigem Tage und sprach: In dir wird Israel segnen und sprechen: Gott mache dich wie Ephraim und wie Manasse! und er setzte Ephraim vor Manasse.) (NEUE . Dann sagte Israel zu Josef: "Ich sterbe jetzt. Doch Gott wird bei euch sein und euch zurückführen in das Land eurer Väter.) \\ Genesis 48 ^{20} (MNG . So segnete er sie denn an jenem Tage mit den Worten: »Mit deinem Namen werden die Israeliten einen Segenswunsch aussprechen, indem sie sagen: ›Gott mache dich gleich Ephraim und gleich Manasse!‹« Damit stellte er Ephraim vor (= über) Manasse.) (LUTH1545 . Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und GOtt wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.) (LUTH1912 . Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.) (SCH1951 . Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch in das Land eurer Väter zurückbringen.) (ELB1871 . Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückbringen.) (NEUE . Und ich gebe dir ein Stück Land über deine Brüder hinaus, das ich den Amoritern mit Schwert und Bogen weggenommen habe.") \\ Genesis 48 ^{21} (MNG . Hierauf sagte Israel zu Joseph: »Ich werde nun sterben; aber Gott wird mit euch sein und euch in das Land eurer Väter zurückkehren lassen.) (LUTH1545 . Ich habe dir ein Stück Landes gegeben außer deinen Brüdern, das ich mit meinem Schwert und Bogen aus der Hand der Amoriter genommen habe.) (LUTH1912 . Ich habe dir ein Stück Land zu geben vor deinen Brüdern, das ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen habe.) (SCH1951 . Und ich schenke dir einen Bergesrücken, den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern mit meinem Schwert und meinem Bogen aus der Hand genommen.) (ELB1871 . Und ich gebe dir einen Landstrich über deine Brüder hinaus, den ich von der Hand der Amoriter genommen habe mit meinem Schwerte und mit meinem Bogen.) (NEUE . Dann rief Jakob alle seine Söhne zu sich und sagte: "Versammelt euch, damit ich verkünde, / was euch begegnet in künftiger Zeit.) \\ Genesis 48 ^{22} (MNG . Ich aber gebe dir einen Landstrich, den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern einst mit meinem Schwert und meinem Bogen abgenommen.«) (LUTH1545 . Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, daß ich euch verkündige, was euch begegnen wird in künftigen Zeiten.) (LUTH1912 . Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, daß ich euch verkündige, was euch begegnen wird in künftigen Zeiten.) (SCH1951 . Und Jakob berief seine Söhne und sprach: Kommt zusammen, daß ich euch kundtue, was euch in künftigen Tagen begegnen wird!) (ELB1871 . Und Jakob rief seine Söhne und sprach: Versammelt euch, und ich will euch verkünden, was euch begegnen wird in künftigen Tagen.) (NEUE . Kommt und hört, ihr Jakobssöhne, / hört auf euren Vater Israel!) \\ Genesis 49 ^{1} (MNG . Dann berief Jakob seine Söhne und sagte: »Versammelt euch, damit ich euch das verkünde, was euch in künftigen Tagen widerfahren wird!) (LUTH1545 . Kommt zuhauf und höret zu, ihr Kinder Jakobs, und höret euren Vater Israel!) (LUTH1912 . Kommt zuhauf und höret zu, ihr Kinder Jakobs, und höret euren Vater Israel.) (SCH1951 . Versammelt euch und merket auf, ihr Söhne Jakobs, höret auf euren Vater Israel!) (ELB1871 . Kommet zusammen und höret, ihr Söhne Jakobs, und höret auf Israel, euren Vater!) (NEUE . Ruben, du mein Erstgeborener, / meine Stärke und der Erstling meiner Kraft! / Erster an Hoheit und Erster an Macht.) \\ Genesis 49 ^{2} (MNG . Schart euch zusammen und hört zu, ihr Söhne Jakobs, ja, hört euren Vater Israel an!) (LUTH1545 . Ruben, mein erster Sohn, du bist meine Kraft und meine erste Macht, der Oberste im Opfer und der Oberste im Reich.) (LUTH1912 . Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft, und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht.) (SCH1951 . Ruben, du bist mein erstgeborner Sohn, meine Kraft und der Anfang meiner Stärke, von hervorragender Würde und vorzüglicher Kraft.) (ELB1871 . Ruben, mein Erstgeborener bist du, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke! Vorzug an Hoheit und Vorzug an Macht!) (NEUE . Du brodeltest wie Wasser. / Du sollst nicht der Erste sein, / denn du bestiegst das Bett deines Vaters, / da hast du es entweiht, / du, der mein Lager bestieg!) \\ Genesis 49 ^{3} (MNG . Du, Ruben, bist mein erstgeborener Sohn, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke (oder: Mannheit), bevorzugt an Würde und bevorzugt an Macht!) (LUTH1545 . Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett besudelt mit dem Aufsteigen.) (LUTH1912 . Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen.) (SCH1951 . Du warst wie kochendes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben; denn du bist auf deines Vaters Bett gestiegen, hast dazumal mein Lager entweiht; er stieg hinauf!) (ELB1871 . Überwallend wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!) (NEUE . Die Brüder Simeon und Levi, / ihre Waffen sind Werkzeuge der Gewalt.) \\ Genesis 49 ^{4} (MNG . Doch überwallend wie Wasser, sollst du keinen Vorzug genießen! Denn du hast deines Vaters Lager bestiegen (vgl. 35,22); damals hast du es entweiht: mein Bett hat er bestiegen!) (LUTH1545 . Die Brüder Simeon und Levi ihre Schwerter sind mörderische Waffen.) (LUTH1912 . Die Brüder Simeon und Levi, ihre Schwerter sind mörderische Waffen.) (SCH1951 . Die Brüder Simeon und Levi Mordwerkzeuge sind ihre Messer!) (ELB1871 . Simeon und Levi sind Brüder, Werkzeuge der Gewalttat ihre Waffen.) (NEUE . Mit ihren Plänen habe ich nichts zu tun, / meine Ehre ist nicht eins mit ihrer Schar, / denn im Zorn haben sie Männer gemordet, / mutwillig Stiere gelähmt.) \\ Genesis 49 ^{5} (MNG . Simeon und Levi sind Brüder; Werkzeuge der Gewalttat sind ihre Schwerter:) (LUTH1545 . Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Kirche; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürget und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verderbet.) (LUTH1912 . Meine Seele komme nicht in ihren Rat, und meine Ehre sei nicht in ihrer Versammlung; denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erwürgt, und in ihrem Mutwillen haben sie den Ochsen verlähmt.) (SCH1951 . Meine Seele komme nicht in ihren Kreis und meine Ehre vereine sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie Männer gemordet und in ihrer Willkür Ochsen verstümmelt.) (ELB1871 . Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, meine Ehre vereinige sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn in ihrem Zorn haben sie den Mann erschlagen und in ihrem Mutwillen den Stier gelähmt.) (NEUE . Verflucht sei ihr zorniges Wüten, / weil es roh und grausam ist! / Ich teile sie unter Jakob auf, / ich zerstreue sie in Israel.) \\ Genesis 49 ^{6} (MNG . ich will nichts zu schaffen haben mit ihren Ratschlägen, will keine Gemeinschaft haben mit ihren Entschlüssen! Denn in ihrem Zorn haben sie Männer erschlagen und in ihrem Mutwillen (oder: Übermut) Stiere verstümmelt.) (LUTH1545 . Verflucht sei ihr Zorn, daß er so heftig ist, und ihr Grimm, daß er so störrig ist! Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel.) (LUTH1912 . Verflucht sei ihr Zorn, daß er so heftig ist und ihr Grimm, daß er so störrig ist. Ich will sie zerteilen in Jakob und zerstreuen in Israel.) (SCH1951 . Verflucht sei ihr Zorn, weil er so heftig, und ihr Grimm, weil er so hartnäckig ist! Ich will sie verteilen unter Jakob und zerstreuen unter Israel.) (ELB1871 . Verflucht sei ihr Zorn, denn er war gewalttätig, und ihr Grimm, denn er war grausam! Ich werde sie verteilen in Jakob und sie zerstreuen in Israel.) (NEUE . Dich, Juda, preisen deine Brüder, / weil du den Feind im Nacken packst! / Dir beugen sich die Söhne deines Vaters.) \\ Genesis 49 ^{7} (MNG . Verflucht sei ihr Zorn, daß er so gewalttätig ist, und ihre Wut, daß sie sich so grausam zeigt! Ich will sie zerteilen in Jakob und will sie zerstreuen in Israel!) (LUTH1545 . Juda, du bist‘s, dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.) (LUTH1912 . Juda, du bist's; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.) (SCH1951 . Dich, Juda, werden deine Brüder loben! Deine Hand wird auf dem Nacken deiner Feinde sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.) (ELB1871 . Dich Juda, dich werden deine Brüder preisen; deine Hand wird sein auf dem Nacken deiner Feinde, vor dir werden sich niederbeugen die Söhne deines Vaters.) (NEUE . Du gleichst dem jungen Löwen, Juda. / Vom Raub kommst du, mein Sohn, herauf. / Er kauert hingestreckt, / dem Löwen und der Löwin gleich. / Wer wagt ihn aufzustören?) \\ Genesis 49 ^{8} (MNG . Juda (d.h. der Gepriesene), du bist’s, den deine Brüder preisen werden! Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Nacken liegen; vor dir werden sich verbeugen die Söhne deines Vaters.) (LUTH1545 . Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch kommen, mein Sohn, durch große Siege. Er hat niedergekniet und sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen?) (LUTH1912 . Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch große Siege. Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will sich wider ihn auflehnen?) (SCH1951 . Juda ist ein junger Löwe; mit Beute beladen stiegst du, mein Sohn, empor! Er ist niedergekniet und hat sich gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer darf ihn aufwecken?) (ELB1871 . Juda ist ein junger Löwe; vom Raube, mein Sohn, bist du emporgestiegen. Er duckt sich, er legt sich nieder wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will ihn aufreizen?) (NEUE . Nie weicht das Zepter von Juda, / der Herrscherstab von seinem Schoß, / bis der kommt, dem er gehört. / Und ihm werden die Völker gehorchen.) \\ Genesis 49 ^{9} (MNG . Ein junger Löwe ist Juda: vom Raub bist du emporgestiegen, mein Sohn. Er kauert sich nieder, streckt sich hin wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer darf ihn aufstören?) (LUTH1545 . Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden, noch ein Meister von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.) (LUTH1912 . Es wird das Zepter von Juda nicht entwendet werden noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen.) (SCH1951 . Es wird das Zepter nicht von Juda weichen, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis daß der Schilo kommt und ihm die Völkerschaften unterworfen sind.) (ELB1871 . Nicht weichen wird das Scepter von Juda, noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorchen.) (NEUE . Am Weinstock bindet er sein Reittier fest, / sein Eselsfohlen an der Edelrebe. Sein Gewand wäscht er in Wein, / in Traubenblut den Mantel.) \\ Genesis 49 ^{10} (MNG . Nicht wird das Zepter von Juda weichen noch der Herrscherstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis der kommt, dem er (d.h. der Herrscherstab) gebührt, und die Völker werden ihm Gehorsam leisten.) (LUTH1545 . Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und seiner Eselin Sohn an den edlen Reben. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel in Weinbeerblut.) (LUTH1912 . Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und seiner Eselin Sohn an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel im Weinbeerblut.) (SCH1951 . Er wird sein Füllen an den Weinstock binden; und der Eselin Junges an die Edelrebe; er wird sein Kleid im Weine waschen und seinen Mantel in Traubenblut;) (ELB1871 . Er bindet an den Weinstock sein Eselsfüllen und an die Edelrebe das Junge seiner Eselin; er wäscht im Weine sein Kleid und im Blute der Trauben sein Gewand;) (NEUE . Die Augen sind dunkler als Wein, / die Zähne weißer als Milch.) \\ Genesis 49 ^{11} (MNG . Er bindet sein Eselfüllen an den Weinstock und das Junge seiner Eselin an die Edelrebe; er wäscht im Wein sein Gewand und im Blut der Trauben seinen Mantel;) (LUTH1545 . Seine Augen sind rötlicher denn Wein und seine Zähne weißer denn Milch.) (LUTH1912 . Seine Augen sind trübe vom Wein und seine Zähne weiß von Milch.) (SCH1951 . seine Augen sind dunkel vom Wein und seine Zähne weiß von Milch.) (ELB1871 . die Augen sind trübe von Wein, und weiß die Zähne von Milch.) (NEUE . Sebulon wohnt nah am Meer, / an der Küste bei den Schiffen, / den Rücken an Sidon gelehnt.) \\ Genesis 49 ^{12} (MNG . trübe sind ihm die Augen vom Wein, und die Zähne schimmern von Milch.) (LUTH1545 . Sebulon wird an der Anfurt des Meers wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.) (LUTH1912 . Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.) (SCH1951 . Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen und den Schiffen zur Anfurt dienen, und er lehnt sich an Sidon an.) (ELB1871 . Sebulon, am Gestade der Meere wird er wohnen, und am Gestade der Schiffe wird er sein und seine Seite gegen Sidon hin.) (NEUE . Issachar ist ein starkknochiger Esel, / der zwischen den Viehhürden lagert.) \\ Genesis 49 ^{13} (MNG . Sebulon wird bis hin zum Meeresstrand wohnen, und zwar am Gestade der Schiffe, und mit dem Rücken wird er sich an Sidon lehnen.) (LUTH1545 . Isaschar wird ein beinerner Esel sein und sich lagern zwischen die Grenzen.) (LUTH1912 . Isaschar wird ein knochiger Esel sein und sich lagern zwischen den Hürden.) (SCH1951 . Issaschar ist ein knochiger Esel, der zwischen den Hürden liegt;) (ELB1871 . Issaschar ist ein knochiger Esel, der sich lagert zwischen den Hürden.) (NEUE . Er sah die schöne Ruhe / und dieses freundliche Land, / da beugte er seine Schulter zum Tragen / und leistete Zwangsarbeit.) \\ Genesis 49 ^{14} (MNG . Issaschar (d.h. Mann des Lohnes) ist ein starkknochiger Esel, der zwischen den Hürden lagert.) (LUTH1545 . Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, und das Land, daß es lustig ist; er hat aber seine Schultern geneiget zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht worden.) (LUTH1912 . Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, und das Land, daß es lustig ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein zinsbarer Knecht geworden.) (SCH1951 . und weil er sah, daß die Ruhe gut und das Land lieblich war, so neigte er seine Schultern zum Tragen und wurde ein fronpflichtiger Knecht.) (ELB1871 . Und er sieht, daß die Ruhe gut und daß das Land lieblich ist; und er beugt seine Schulter zum Lasttragen und wird zum fronpflichtigen Knecht.) (NEUE . Dan wird Richter sein in seinem Volk / wie nur einer von Israels Stämmen.) \\ Genesis 49 ^{15} (MNG . Als er sah, daß die Ruhe etwas Schönes und sein Land gar lieblich sei, da beugte er seinen Nacken (oder: Rücken) zum Lasttragen und wurde zum dienstbaren Fronknecht.) (LUTH1545 . Dan wird Richter sein in seinem Volk, wie ein ander Geschlecht in Israel.) (LUTH1912 . Dan wird Richter sein in seinem Volk wie ein ander Geschlecht in Israel.) (SCH1951 . Dan wird sein Volk richten als einer der Stämme Israels) (ELB1871 . Dan wird sein Volk richten, wie einer der Stämme Israels.) (NEUE . Dan ist wie eine Schlange am Weg, / eine Hornotter am Pfad. / Sie beißt das Pferd in die Fesseln, / sein Reiter stürzt rücklings herab.) \\ Genesis 49 ^{16} (MNG . Dan (d.h. Richter) wird seinem Volke Recht schaffen wie irgendeiner von den Stämmen Israels;) (LUTH1545 . Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Ferse beißen, daß sein Reiter zurückfalle.) (LUTH1912 . Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Ferse beißen, daß sein Reiter zurückfalle.) (SCH1951 . Dan wird eine Schlange am Wege sein, eine Otter auf dem Pfad, die das Roß in die Fersen beißt, daß der Reiter rücklings stürzt.) (ELB1871 . Dan wird eine Schlange sein am Wege, eine Hornotter am Pfade, die da beißt in die Fersen des Rosses, und rücklings fällt sein Reiter.) (NEUE . - Ich warte auf deine Hilfe, Jahwe! -) \\ Genesis 49 ^{17} (MNG . Dan wird eine Schlange am Wege sein, eine Hornotter am Pfad, die das Roß in die Fersen sticht, so daß sein Reiter rücklings zu Boden stürzt. –) (LUTH1545 . HErr, ich warte auf dein Heil!) (LUTH1912 . HERR, ich warte auf dein Heil!) (SCH1951 . O HERR, ich warte auf dein Heil!) (ELB1871 . Auf deine Rettung harre ich, Jehova!) (NEUE . Gad wird von Räuberscharen umdrängt, / doch er bedrängt ihre Ferse.) \\ Genesis 49 ^{18} (MNG . Auf dein Heil (oder: deine Hilfe) harre ich, HERR!) (LUTH1545 . Gad, gerüstet, wird das Heer führen und wieder herumführen.) (LUTH1912 . Gad wird gedrängt werden von Kriegshaufen, er aber drängt sie auf der Ferse.) (SCH1951 . Den Gad drängt eine Schar; aber er drängt sie zurück.) (ELB1871 . Gad, Scharen werden ihn drängen, und er, er wird ihnen nachdrängen auf der Ferse.) (NEUE . Aschers Nahrung ist die beste, die es gibt, / er liefert Speise für den Tisch des Königs.) \\ Genesis 49 ^{19} (MNG . Gad – Kriegsscharen werden ihn bedrängen, er aber wird ihnen nachdrängen auf der Ferse.) (LUTH1545 . Von Asser kommt sein fett Brot, und er wird den Königen zu Gefallen tun.) (LUTH1912 . Von Asser kommt sein fettes Brot, und er wird den Königen leckere Speise geben.) (SCH1951 . Für Asser ist sein Brot zu fett; aber er gibt königliche Leckerbissen.) (ELB1871 . Von Aser kommt Fettes, sein Brot; und er, königliche Leckerbissen wird er geben.) (NEUE . Naftali, die flüchtige Hirschkuh, / versteht sich auf gefällige Rede.) \\ Genesis 49 ^{20} (MNG . Asser hat Brot im Überfluß; auch Königsleckerbissen wird er liefern.) (LUTH1545 . Naphthali ist ein schneller Hirsch und gibt schöne Rede.) (LUTH1912 . Naphthali ist ein schneller Hirsch und gibt schöne Rede.) (SCH1951 . Naphtali ist eine ausgelassene Hirschkuh und kann schöne Worte machen.) (ELB1871 . Naphtali ist eine losgelassene Hindin; er, der schöne Worte gibt.) (NEUE . Ein junger Fruchtbaum ist Josef, / ein junger Fruchtbaum am Quell, / seine Zweige ranken über die Mauer.) \\ Genesis 49 ^{21} (MNG . Naphthali ist eine flüchtige (oder: dahinstürmende) Hirschkuh; er ist’s, der schöne Lieder vernehmen läßt.) (LUTH1545 . Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie an einer Quelle. Die Töchter treten einher im Regiment.) (LUTH1912 . Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie ein Baum an der Quelle, daß die Zweige emporsteigen über die Mauer.) (SCH1951 . Joseph ist ein junger Fruchtbaum, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige klettern über die Mauer hinaus.) (ELB1871 . Sohn eines Fruchtbaumes ist Joseph, Sohn eines Fruchtbaumes am Quell; die Schößlinge treiben über die Mauer.) (NEUE . Da reizten ihn die Bogenschützen, / feindselig beschossen sie ihn.) \\ Genesis 49 ^{22} (MNG . Joseph ist eine junge Fruchtrebe, eine junge Fruchtrebe am Quell: ihre Schößlinge ranken über die Mauer empor.) (LUTH1545 . Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen,) (LUTH1912 . Und wiewohl ihn die Schützen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen,) (SCH1951 . Es haben ihn zwar die Schützen heftig beschossen und bekämpft;) (ELB1871 . Und es reizen ihn und schießen, und es befehden ihn die Bogenschützen;) (NEUE . Aber sein Bogen bleibt fest, / mit rascher Hand schießt er zurück, / gelenkt von den Händen des Mächtigen, / von Jakobs Gott, / dem Hirten und dem Stein von Israel,) \\ Genesis 49 ^{23} (MNG . Wenn die Pfeilschützen ihm zusetzen und ihn beschießen und befehden,) (LUTH1545 . so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob. Aus ihnen sind kommen Hirten und Steine in Israel.) (LUTH1912 . so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels.) (SCH1951 . aber sein Bogen blieb unerschütterlich und seine Arme und seine Hände wurden gelenkt von den Händen des Mächtigen Jakobs, vom Namen des Hirten, des Felsens Israels.) (ELB1871 . aber sein Bogen bleibt fest, und gelenkig sind die Arme seiner Hände durch die Hände des Mächtigen Jakobs. Von dannen ist der Hirte, der Stein Israels:) (NEUE . vom Gott deines Vaters, der dir hilft, / dem Allmächtigen, der dich segnet. / Er segnet dich mit Regen aus dem Himmel / und mit Wasser aus der Tiefe, / mit Überfluss aus Mutterbrüsten / und Fruchtbarkeit vom Mutterschoß.) \\ Genesis 49 ^{24} (MNG . bleibt sein Bogen doch beständig gespannt, und gelenkig sind seine Arme und Hände infolge der Hilfe des starken Gottes Jakobs, von dorther, wo der Hirt, der Felsen Israels ist,) (LUTH1545 . Von deines Vaters GOtt ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen an Brüsten und Bäuchen.) (LUTH1912 . Von deines Vaters Gott ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.) (SCH1951 . Von deines Vaters Gott werde dir geholfen, und Gott der Allmächtige segne dich mit Segnungen vom Himmel herab, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen von Brüsten und Mutterschoß!) (ELB1871 . von dem Gott deines Vaters, und er wird dir helfen, und dem Allmächtigen, und er wird dich segnen mit Segnungen des Himmels droben, mit Segnungen der Tiefe, die unten liegt, mit Segnungen der Brüste und des Mutterleibes.) (NEUE . Der Segen deines Vaters übertrifft den Segen der uralten Berge / und das Begehrenswerte der ewigen Hügel. / Dieser Segen sei auf Josefs Haupt, / dem Auserwählten seiner Brüder.) \\ Genesis 49 ^{25} (MNG . von dem Gott deines Vaters: er helfe dir! –, und mit dem Beistand des Allmächtigen: er segne dich mit Segensfülle vom Himmel droben, mit Segensfülle aus der Urflut, die in der Tiefe lagert, mit Segensfülle aus Brüsten und Mutterschoß!) (LUTH1545 . Die Segen deines Vaters gehen stärker denn die Segen meiner Voreltern, nach Wunsch der Hohen in der Welt; und sollen kommen auf das Haupt Josephs und auf die Scheitel des Nasir unter seinen Brüdern.) (LUTH1912 . Die Segen deines Vaters gehen stärker denn die Segen meiner Voreltern, nach Wunsch der Hohen in der Welt, und sollen kommen auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern.) (SCH1951 . Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen meiner Eltern, sie reichen bis an die ewigen Hügel; mögen sie kommen auf Josephs Haupt, auf den Scheitel des Fürsten unter seinen Brüdern!) (ELB1871 . Die Segnungen deines Vaters überragen die Segnungen meiner Voreltern bis zur Grenze der ewigen Hügel. Sie werden sein auf dem Haupte Josephs und auf dem Scheitel des Abgesonderten unter seinen Brüdern.) (NEUE . Benjamin ist wie ein reißender Wolf: / Am Morgen frisst er die Beute, / am Abend teilt er den Raub.") \\ Genesis 49 ^{26} (MNG . Die Segnungen deines Vaters überragen die Segensfülle der uralten Berge, die köstlichen Gaben der ewigen Höhen; mögen sie zuteil werden dem Haupte Josephs und dem Scheitel des Geweihten (oder: Fürsten) unter seinen Brüdern!) (LUTH1545 . Benjamin ist ein reißender Wolf; des Morgens wird er Raub fressen, aber des Abends wird er den Raub austeilen.) (LUTH1912 . Benjamin ist ein reißender Wolf; des Morgens wird er Raub fressen, und des Abends wird er Beute austeilen.) (SCH1951 . Benjamin ist ein reißender Wolf; am Morgen verzehrt er Raub und am Abend teilt er sich in die Beute.) (ELB1871 . Benjamin ist ein Wolf, der zerreißt; am Morgen verzehrt er Raub, und am Abend verteilt er Beute.) (NEUE . Diese alle sind die Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen sagte, als er sie segnete. Jeden von ihnen bedachte er mit dem Segen, der ihm zukam.) \\ Genesis 49 ^{27} (MNG . Benjamin ist ein räuberischer Wolf: am Morgen noch wird er den Raub verzehren und abends Beute verteilen.«) (LUTH1545 . Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist‘s, das ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem sondern Segen.) (LUTH1912 . Das sind die zwölf Stämme Israels alle, und das ist's was ihr Vater mit ihnen geredet hat, da er sie segnete, einen jeglichen mit einem besonderen Segen.) (SCH1951 . Diese alle sind Stämme Israels, ihrer zwölf; und das ist's, was ihr Vater zu ihnen geredet und womit er sie gesegnet hat; und zwar segnete er einen jeden mit einem besonderen Segen.) (ELB1871 . Alle diese sind die zwölf Stämme Israels, und das ist es, was ihr Vater zu ihnen redete und womit er sie segnete; einen jeden nach seinem Segen segnete er sie.) (NEUE . Dann befahl er ihnen: "Wenn ich zu meinem Volk eingeholt worden bin, begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle, die auf dem Feld des Hetiters Efron liegt;) \\ Genesis 49 ^{28} (MNG . Dies sind die zwölf Stämme Israels insgesamt, und dies ist es, was ihr Vater zu ihnen geredet und womit er sie gesegnet hat, einen jeden mit einem besonderen Segen.) (LUTH1545 . Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde versammelt zu meinem Volk; begrabet mich bei meine Väter in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hethiters,) (LUTH1912 . Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde versammelt zu meinem Volk; begrabt mich zu meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hethiters,) (SCH1951 . Und er gebot ihnen und sprach: Ich werde zu meinem Volk versammelt werden; begrabet mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Acker Ephrons, des Hetiters,) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach zu ihnen: Bin ich versammelt zu meinem Volke, so begrabet mich zu meinen Vätern in der Höhle, die in dem Felde Ephrons, des Hethiters, ist,) (NEUE . in der Höhle auf dem Feld Machpela östlich von Mamre im Land Kanaan auf dem Grundstück, das Abraham als Grabstätte für seine Familie von dem Hetiter Efron erworben hat.) \\ Genesis 49 ^{29} (MNG . Dann erteilte er ihnen folgenden Auftrag: »Wenn ich jetzt zu meinen Stammesgenossen versammelt (oder: eingegangen) bin, so begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Felde des Hethiters Ephron,) (LUTH1545 . in der zwiefachen Höhle, die gegen Mamre liegt, im Lande Kanaan, die Abraham kaufte, samt dem Acker, von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.) (LUTH1912 . in der zwiefachen Höhle, die gegenüber Mamre liegt, im Lande Kanaan, die Abraham kaufte samt dem Acker von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis.) (SCH1951 . in der Höhle Machpelah, Mamre gegenüber im Lande Kanaan, wo Abraham den Acker gekauft hat von Ephron, dem Hetiter, zum Erbbegräbnis.) (ELB1871 . in der Höhle, die in dem Felde Machpela vor Mamre ist, im Lande Kanaan, welche Abraham samt dem Felde von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis gekauft hat.) (NEUE . Dort wurden Abraham und seine Frau Sara begraben; dort liegen Isaak und Rebekka, und auch Lea habe ich dort beigesetzt.) \\ Genesis 49 ^{30} (MNG . in der Höhle auf dem Felde Machpela östlich von Mamre im Lande Kanaan, welche (Höhle) Abraham samt dem Felde von dem Hethiter Ephron zum Erbbegräbnis gekauft hat.) (LUTH1545 . Daselbst haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib. Daselbst haben sie auch Isaak begraben und Rebekka, sein Weib. Daselbst habe ich auch Lea begraben,) (LUTH1912 . Daselbst haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib. Daselbst haben sie auch Isaak begraben und Rebekka, sein Weib. Daselbst habe ich auch Lea begraben,) (SCH1951 . Daselbst hat man Abraham und sein Weib Sarah begraben, desgleichen Isaak und sein Weib Rebekka, und dort habe ich auch Lea begraben;) (ELB1871 . Dort haben sie Abraham begraben und sein Weib Sara; dort haben sie Isaak begraben und sein Weib Rebekka; und dort habe ich Lea begraben;) (NEUE . Das Feld und die Höhle darauf sind unser rechtmäßiges Eigentum, das wir von den Hetitern erworben haben.") \\ Genesis 49 ^{31} (MNG . Dort ist Abraham und seine Frau Sara begraben, dort ist Isaak und seine Frau Rebekka begraben, und dort habe ich Lea begraben.) (LUTH1545 . in dem Acker und der Höhle, die von den Kindern Heths gekauft ist.) (LUTH1912 . in dem Acker und der Höhle, die von den Kindern Heth gekauft ist.) (SCH1951 . der Acker und seine Höhle wurde den Hetitern abgekauft.) (ELB1871 . das Feld und die Höhle, die darin ist, sind erkauft von den Kindern Heth.) (NEUE . Nachdem Jakob seinen Söhnen diese Anweisungen gegeben hatte, zog er seine Füße aufs Bett herauf. Er starb und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.) \\ Genesis 49 ^{32} (MNG . Abgekauft ist das Feld mit der Höhle darauf den Hethitern.«) (LUTH1545 . Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.) (LUTH1912 . Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.) (SCH1951 . Als aber Jakob seine Befehle an seine Söhne vollendet hatte, zog er seine Füße aufs Bett zurück, verschied und ward zu seinem Volke versammelt.) (ELB1871 . Und als Jakob geendet hatte, seinen Söhnen Befehle zu geben, zog er seine Füße aufs Bett herauf und verschied und wurde versammelt zu seinen Völkern.) (NEUE . Josef warf sich über seinen Vater, weinte um ihn und küsste ihn.) \\ Genesis 49 ^{33} (MNG . Als nun Jakob mit der Mitteilung seines letzten Willens an seine Söhne zu Ende war, zog er seine Füße auf das Bett zurück und verschied und wurde zu seinen Stammesgenossen versammelt.) (LUTH1545 . Da fiel Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinete über ihm und küssete ihn.) (LUTH1912 . Da fiel Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinte über ihn und küßte ihn.) (SCH1951 . Da fiel Joseph auf seines Vaters Angesicht und weinte über ihm und küßte ihn.) (ELB1871 . Und Joseph fiel auf das Angesicht seines Vaters und weinte über ihm und küßte ihn.) (NEUE . Dann befahl er den Ärzten, die ihm dienten, seinen Vater Israel einzubalsamieren.) \\ Genesis 50 ^{1} (MNG . Da warf sich Joseph über seinen Vater hin, weinte über ihn gebeugt und küßte ihn.) (LUTH1545 . Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, daß sie seinen Vater salbeten. Und die Ärzte salbeten Israel,) (LUTH1912 . Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, das sie seinen Vater salbten. Und die Ärzte salbten Israel,) (SCH1951 . Darnach befahl Joseph den Ärzten, die ihm dienten, daß sie seinen Vater einbalsamierten; und die Ärzte balsamierten Israel ein.) (ELB1871 . Und Joseph gebot seinen Knechten, den Ärzten, seinen Vater einzubalsamieren. Und die Ärzte balsamierten Israel ein.) (NEUE . Das dauerte wie üblich vierzig Tage. Ganz Ägypten trauerte siebzig Tage um Israel.) \\ Genesis 50 ^{2} (MNG . Hierauf befahl Joseph den Ärzten, die in seinem Dienst standen, seinen Vater einzubalsamieren; da balsamierten die Ärzte Israel ein.) (LUTH1545 . bis daß vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Salbetage. Und die Ägypter beweineten ihn siebenzig Tage.) (LUTH1912 . bis daß vierzig Tage um waren; denn so lange währen die Salbetage. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.) (SCH1951 . Und sie verwendeten darauf volle vierzig Tage; denn so lange dauert die Einbalsamierung; aber beweint haben ihn die Ägypter siebzig Tage lang.) (ELB1871 . Und es wurden vierzig Tage für ihn erfüllt, denn also werden erfüllt die Tage des Einbalsamierens. Und die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage.) (NEUE . Als die Trauerzeit vorüber war, bat Josef die königlichen Hofbeamten: "Wenn ihr mir eine Gunst erweisen wollt, dann richtet dem Pharao aus:) \\ Genesis 50 ^{3} (MNG . Darüber vergingen vierzig Tage; denn so lange Zeit ist zum Einbalsamieren erforderlich; und die Ägypter trauerten siebzig Tage lang um ihn.) (LUTH1545 . Da nun die Leidetage aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch funden, so redet mit Pharao und sprechet:) (LUTH1912 . Da nun die Leidtage aus waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprecht:) (SCH1951 . Als aber die Tage der Trauer um ihn vorüber waren, redete Joseph mit dem Hause des Pharao und sprach: Habe ich Gnade gefunden in euren Augen, so redet doch vor Pharaos Ohren und sprechet:) (ELB1871 . Und als die Tage seines Beweinens vorüber waren, da redete Joseph zum Hause des Pharao und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in euren Augen, so redet doch vor den Ohren des Pharao und saget:) (NEUE . 'Mein Vater hat mich schwören lassen, ihn im Land Kanaan beizusetzen, in dem Grab, das er für sich vorbereitet hat. Lass mich hinziehen und meinen Vater dort begraben! Dann komme ich wieder zurück.'") \\ Genesis 50 ^{4} (MNG . Als dann die Zeit der Trauer um ihn vorüber war, sagte Joseph zu den Hofbeamten des Pharaos: »Wenn ich Gnade bei euch gefunden habe (= wenn ihr mir eine Liebe erweisen wollt), so bringt doch folgendes zur Kenntnis des Pharaos:) (LUTH1545 . Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.) (LUTH1912 . Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinaufziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen.) (SCH1951 . Mein Vater hat einen Eid von mir genommen und zu mir gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grab, das ich mir im Lande Kanaan angelegt habe! So laß mich nun hinaufziehen, daß ich meinen Vater begrabe und darnach wiederkomme.) (ELB1871 . Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe, daselbst sollst du mich begraben. Und nun laß mich doch hinaufziehen, daß ich meinen Vater begrabe und zurückkomme.) (NEUE . Der Pharao ließ ihm antworten: "Zieh hin und begrabe deinen Vater, wie du es ihm geschworen hast!") \\ Genesis 50 ^{5} (MNG . Mein Vater hat mir einen Eid abgenommen und mir geboten: ›Wenn ich tot bin, sollst du mich in meinem Grabe beisetzen, das ich mir im Lande Kanaan angelegt habe!‹ Deshalb möchte ich nun hinaufziehen, um meinen Vater zu begraben; dann kehre ich wieder zurück.«) (LUTH1545 . Pharao sprach: Zeuch hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast.) (LUTH1912 . Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast.) (SCH1951 . Der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach: Ziehe hinauf und begrabe deinen Vater, so wie er dich hat schwören lassen.) (NEUE . Josef machte sich auf den Weg. Die hohen Beamten des Pharao und die führenden Männer Ägyptens begleiteten ihn.) \\ Genesis 50 ^{6} (MNG . Da ließ ihm der Pharao sagen: »Ziehe hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm hast schwören müssen!«) (LUTH1545 . Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,) (LUTH1912 . Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten,) (SCH1951 . Da zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben; und es zogen mit ihm hinauf alle Knechte des Pharao, alle Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten;) (ELB1871 . Und Joseph zog hinauf, um seinen Vater zu begraben; und mit ihm zogen hinauf alle Knechte des Pharao, die Ältesten seines Hauses, und alle Ältesten des Landes Ägypten,) (NEUE . Dazu kam das ganze Haus Josefs, alle seine Brüder und die Familie seines Vaters. Nur ihre Kinder und ihre Schafe und Rinder ließen sie im Land Goschen zurück.) \\ Genesis 50 ^{7} (MNG . So zog denn Joseph hin, um seinen Vater zu begraben, und mit ihm zogen alle Diener des Pharaos, die höchsten Beamten seines Hofes und alle Würdenträger des Landes Ägypten,) (LUTH1545 . dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Alleine ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen sie im Lande Gosen.) (LUTH1912 . dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters. Allein ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen sie im Lande Gosen.) (SCH1951 . dazu das ganze Haus Josephs und seine Brüder und seines Vaters Haus; nur ihre Kinder, Schafe und Rinder ließen sie im Lande Gosen zurück.) (ELB1871 . und das ganze Haus Josephs und seine Brüder und das Haus seines Vaters; nur ihre Kinder und ihr Kleinvieh und ihre Rinder ließen sie im Land Gosen zurück.) (NEUE . Sogar Streitwagen und Reiter zogen mit ihm hinauf. Es wurde ein gewaltiges Heerlager.) \\ Genesis 50 ^{8} (MNG . dazu die ganze Familie Josephs, seine Brüder und überhaupt die Angehörigen seines Vaters; nur ihre kleinen Kinder sowie ihr Kleinvieh und ihre Rinder ließen sie im Lande Gosen zurück.) (LUTH1545 . Und zogen auch mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und waren ein fast großes Heer.) (LUTH1912 . Und es zogen mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und war ein sehr großes Heer.) (SCH1951 . Es begleiteten ihn auch Wagen und Reiter, so daß es ein großes Heer gab.) (ELB1871 . Auch zogen sowohl Wagen als Reiter mit ihm hinauf, und der Zug war sehr groß.) (NEUE . Als sie bis nach Goren-Atad in der Nähe des Jordan gekommen waren, hielten sie eine sehr große und würdige Trauerfeier. Sieben Tage lang ließ Josef die Totenklage für seinen Vater dauern.) \\ Genesis 50 ^{9} (MNG . Ebenso zogen sowohl Wagen als auch Reiter mit ihm, so daß es ein gewaltiger Zug war.) (LUTH1545 . Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseit des Jordans liegt, da hielten sie eine sehr große und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage.) (LUTH1912 . Da sie nun an die Tenne Atad kamen, die jenseit des Jordans liegt, da hielten sie eine gar große und bittere Klage; und er trug über seinen Vater Leid sieben Tage.) (SCH1951 . Als sie nun zur Tenne Atad kamen, welche jenseits des Jordan liegt, hielten sie daselbst eine große und feierliche Totenklage; denn er veranstaltete für seinen Vater eine siebentägige Trauer.) (ELB1871 . Und sie kamen bis zur Tenne Atad, die jenseit des Jordan liegt, und sie hielten daselbst eine sehr große und schwere Klage; und er stellte um seinen Vater eine Trauer von sieben Tagen an.) (NEUE . Die Einheimischen, die Bewohner des Landes Kanaan, beobachteten die Trauerfeier in Goren-Atad und sagten: "Eine würdige Trauer ist das für Ägypten!" Darum nannten sie den Platz Abel-Mizrajim, Trauer der Ägypter.) \\ Genesis 50 ^{10} (MNG . Als sie nun nach Goren-Haatad, das jenseits des Jordans liegt, gekommen waren, veranstalteten sie dort eine große (oder: würdevolle) und sehr feierliche Totenklage, und (Joseph) stellte um seinen Vater eine siebentägige Leichenfeier an.) (LUTH1545 . Und da die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher heißt man den Ort der Ägypter Klage, welcher liegt jenseit des Jordans.) (LUTH1912 . Und da die Leute im Lande, die Kanaaniter, die Klage bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da große Klage. Daher heißt man den Ort: Der Ägypter Klage, welcher liegt jenseit des Jordans.) (SCH1951 . Als aber die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, die Trauer bei der Tenne Atad sahen, sprachen sie: Die Ägypter halten da eine große Klage! Daher wurde der Ort, welcher jenseits des Jordan liegt, »der Ägypter Klage« genannt.) (ELB1871 . Und die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, sahen die Trauer bei der Tenne Atad, und sie sprachen: Das ist eine schwere Trauer der Ägypter; daher gab man ihr den Namen Avel-Mizraim, die jenseit des Jordan liegt.) (NEUE . So erfüllten Jakobs Söhne den letzten Wunsch ihres Vaters.) \\ Genesis 50 ^{11} (MNG . Als nun die dort wohnenden Kanaanäer die Trauerfeier bei Goren-Haatad sahen, sagten sie: »Da findet eine ernste Trauerfeier der Ägypter statt«; daher gab man dem Ort den Namen ›Trauerfeier der Ägypter‹; er liegt jenseits des Jordans.) (LUTH1545 . Und seine Kinder taten, wie er ihnen befohlen hatte,) (LUTH1912 . Und seine Kinder taten, wie er ihnen befohlen hatte,) (SCH1951 . Seine Söhne aber machten es so, wie er ihnen befohlen hatte:) (ELB1871 . Und seine Söhne taten ihm, so wie er ihnen geboten hatte;) (NEUE . Sie brachten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Grundstücks von Machpela. Abraham hatte dieses Grundstück gegenüber von Mamre als eigene Grabstätte von dem Hetiter Efron gekauft.) \\ Genesis 50 ^{12} (MNG . Seine Söhne hielten es dann mit ihm so, wie er ihnen befohlen hatte:) (LUTH1545 . und führeten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegen Mamre.) (LUTH1912 . und führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegenüber Mamre.) (SCH1951 . sie führten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Ackers Machpelah, weil Abraham den Acker zum Erbbegräbnis gekauft hatte von Ephron, dem Hetiter, gegenüber von Mamre.) (ELB1871 . und seine Söhne führten ihn in das Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle des Feldes Machpela, die Abraham samt dem Felde zum Erbbegräbnis gekauft hatte von Ephron, dem Hethiter, vor Mamre.) (NEUE . Nachdem Josef seinen Vater beigesetzt hatte, kehrte er mit seinen Brüdern und allen, die mit ihm gezogen waren, nach Ägypten zurück.) \\ Genesis 50 ^{13} (MNG . sie brachten ihn nämlich in das Land Kanaan und bestatteten ihn in der Höhle auf dem Felde Machpela, welche (Höhle) Abraham samt dem Felde zum Erbbegräbnis von dem Hethiter Ephron gekauft hatte, östlich von Mamre.) (LUTH1545 . Als sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.) (LUTH1912 . Als sie ihn nun begraben hatten, zog Joseph wieder nach Ägypten mit seinen Brüdern und mit allen, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.) (SCH1951 . Joseph aber kehrte nach dem Begräbnis seines Vaters wieder nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, seinen Vater zu begraben.) (ELB1871 . Und Joseph kehrte wieder nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu begraben, nachdem er seinen Vater begraben hatte.) (NEUE . Nach dem Tod ihres Vaters gerieten Josefs Brüder in Sorge: "Was ist, wenn Josef sich nun feindlich gegen uns stellt und uns das Böse heimzahlt, das wir ihm angetan haben?") \\ Genesis 50 ^{14} (MNG . Hierauf kehrte Joseph, nachdem er seinen Vater bestattet hatte, nach Ägypten zurück, er und seine Brüder und alle, die mit ihm hinaufgezogen waren, um seinen Vater zu bestatten.) (LUTH1545 . Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.) (LUTH1912 . Die Brüder aber Josephs fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns Gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.) (SCH1951 . Als nun Josephs Brüder sahen, daß ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte uns angreifen und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben!) (ELB1871 . Und als die Brüder Josephs sahen, daß ihr Vater gestorben war, da sprachen sie: Wenn nun Joseph uns anfeindete und uns gar all das Böse vergelten würde, das wir ihm angetan haben!) (NEUE . So ließen sie Josef sagen: "Dein Vater hat uns vor seinem Tod aufgetragen:) \\ Genesis 50 ^{15} (MNG . Als nun die Brüder Josephs sahen, daß ihr Vater tot war, sagten sie: »Wie nun, wenn Joseph feindselig gegen uns aufträte und uns all das Böse vergälte, das wir ihm zugefügt haben?«) (LUTH1545 . Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach:) (LUTH1912 . Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tod und sprach:) (SCH1951 . Darum ließen sie Joseph sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach:) (ELB1871 . Und sie entboten dem Joseph und sprachen: Dein Vater hat vor seinem Tode befohlen und gesagt:) (NEUE . 'Bittet Josef: Vergib doch die Sünde und das Verbrechen deiner Brüder; vergib, dass sie dir Böses angetan haben!' Deshalb bitten wir dich: Vergib doch das Verbrechen der Sklaven, die dem Gott deines Vaters dienen!" Als Josef das hörte, weinte er.) \\ Genesis 50 ^{16} (MNG . Darum sandten sie zu Joseph und ließen ihm sagen: »Dein Vater hat uns vor seinem Tode folgende Weisung gegeben:) (LUTH1545 . Also sollt ihr Joseph sagen: Lieber, vergib deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. Lieber, so vergib nun die Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Joseph weinete, da sie solches mit ihm redeten.) (LUTH1912 . Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.) (SCH1951 . Also sollt ihr zu Joseph sagen: Bitte, vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, daß sie so übel an dir getan! So vergib nun den Dienern des Gottes deines Vaters ihre Missetat! Aber Joseph weinte, als sie ihm das sagen ließen.) (ELB1871 . So sollt ihr zu Joseph sprechen: Ach, vergib doch die Übertretung deiner Brüder und ihre Sünde! denn sie haben dir Böses angetan. Und nun vergib doch die Übertretung der Knechte des Gottes deines Vaters! Und Joseph weinte, als sie zu ihm redeten.) (NEUE . Danach kamen die Brüder selbst zu Josef, fielen vor ihm nieder und sagten: "Wir sind deine Sklaven!") \\ Genesis 50 ^{17} (MNG . ›So sollt ihr zu Joseph sagen: Ach bitte, vergib doch deinen Brüdern ihr Vergehen und ihre Verschuldung, daß sie so übel an dir gehandelt haben!‹ So vergib uns nun doch unser Vergehen; wir sind ja doch auch Knechte (= Verehrer) des Gottes deines Vaters!« Da weinte Joseph, als sie ihm das sagen ließen.) (LUTH1545 . Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.) (LUTH1912 . Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.) (SCH1951 . Da gingen seine Brüder selbst hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte!) (ELB1871 . Und auch seine Brüder gingen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.) (NEUE . Aber Josef erwiderte: "Habt keine Angst! Bin ich denn an Gottes Stelle?) \\ Genesis 50 ^{18} (MNG . Hierauf gingen seine Brüder selbst hin, warfen sich vor ihm nieder und sagten: »Hier sind wir als deine Knechte!«) (LUTH1545 . Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter GOtt.) (LUTH1912 . Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott.) (SCH1951 . Aber Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Bin ich denn an Gottes Statt?) (ELB1871 . Da sprach Joseph zu ihnen: Fürchtet euch nicht; denn bin ich an Gottes Statt?) (NEUE . Ihr hattet zwar Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet, um zu erreichen, was heute geschieht: ein großes Volk am Leben zu erhalten.) \\ Genesis 50 ^{19} (MNG . Joseph aber antwortete ihnen: »Seid ohne Furcht! Denn stehe ich etwa an Gottes Statt?) (LUTH1545 . Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen; aber GOtt gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.) (LUTH1912 . Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.) (SCH1951 . Ihr gedachtet zwar Böses wider mich; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, um viel Volk am Leben zu erhalten.) (ELB1871 . Ihr zwar, ihr hattet Böses wider mich im Sinne; Gott aber hatte im Sinne, es gut zu machen, auf daß er täte, wie es an diesem Tage ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten.) (NEUE . Habt also keine Angst! Ich werde euch und eure Kinder versorgen." So beruhigte er sie und redete ihnen zu Herzen.) \\ Genesis 50 ^{20} (MNG . Ihr freilich hattet Böses gegen mich im Sinn, aber Gott gedachte es zum Guten zu wenden, um das auszuführen, was jetzt klar zutage liegt, nämlich um ein zahlreiches Volk (oder: viele Menschen) am Leben zu erhalten.) (LUTH1545 . So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.) (LUTH1912 . So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.) (SCH1951 . So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen! Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.) (ELB1871 . Und nun, fürchtet euch nicht; ich werde euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete zu ihrem Herzen.) (NEUE . Josef blieb mit allen Nachkommen seines Vaters in Ägypten. Er wurde 110 Jahre alt) \\ Genesis 50 ^{21} (MNG . Fürchtet euch also nicht! Ich selbst werde euch und eure Kinder versorgen.« So tröstete er sie und redete ihnen freundlich zu.) (LUTH1545 . Also wohnete Joseph in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertundzehn Jahre.) (LUTH1912 . Also wohnte Joseph in Ägypten mit seines Vaters Hause und lebte hundertundzehn Jahre) (SCH1951 . Und Joseph blieb in Ägypten, er und seines Vaters Haus; und Joseph lebte hundertundzehn Jahre.) (ELB1871 . Und Joseph wohnte in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Joseph lebte 110 Jahre.) (NEUE . und sah noch Efraďms Söhne und Enkel. Auch die Söhne von Machir Ben-Manasse, wurden auf Josefs Knien geboren.) \\ Genesis 50 ^{22} (MNG . So wohnte denn Joseph in Ägypten samt der ganzen Familie seines Vaters, und Joseph wurde 110 Jahre alt.) (LUTH1545 . Und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Desselbigengleichen die Kinder Machirs, Manasses Sohnes, zeugeten auch Kinder auf Josephs Schoß.) (LUTH1912 . und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Auch wurden dem Machir, Manasses Sohn, Kinder geboren auf den Schoß Josephs.) (SCH1951 . Und Joseph sah Ephraims Kinder bis in das dritte Glied; auch die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, saßen noch auf seinen Knien.) (ELB1871 . Und Joseph sah von Ephraim Kinder des dritten Gliedes; auch die Söhne Makirs, des Sohnes Manasses, wurden auf die Knie Josephs geboren.) (NEUE . Josef sagte zu seinen Brüdern: "Ich muss sterben, aber Gott wird euch nicht vergessen. Er wird euch aus diesem Land wieder in das Land bringen, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.") \\ Genesis 50 ^{23} (MNG . Von Ephraim sah er Urenkel, und auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, wurden noch bei Lebzeiten Josephs geboren.) (LUTH1545 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, und GOtt wird euch heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) (LUTH1912 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, und Gott wird euch heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) (SCH1951 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gewiß heimsuchen und aus diesem Lande hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) (ELB1871 . Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; und Gott wird euch gewißlich heimsuchen und euch aus diesem Lande hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.) (NEUE . Dann ließ Josef die Söhne Israels schwören: "Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit!") \\ Genesis 50 ^{24} (MNG . Da sagte Joseph zu seinen Brüdern: »Ich stehe nun nahe vor dem Tode; Gott aber wird sich euer sicherlich gnädig annehmen und euch aus diesem Lande in das Land zurückführen, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.«) (LUTH1545 . Darum nahm er einen Eid von den Kindern Israels und sprach: Wenn euch GOtt heimsuchen wird, so führet meine Gebeine von dannen.) (LUTH1912 . Darum nahm er einen Eid von den Kindern Israel und sprach: Wenn euch Gott heimsuchen wird, so führet meine Gebeine von dannen.) (SCH1951 . Und er nahm einen Eid von den Kindern Israels und sprach: Wenn Gott euch heimsuchen wird, so sollt ihr meine Gebeine von hier hinaufbringen!) (ELB1871 . Und Joseph ließ die Söhne Israels schwören und sprach: Gott wird euch gewißlich heimsuchen; so führet meine Gebeine von hier hinauf!) (NEUE . Josef starb im Alter von 110 Jahren. Man balsamierte ihn ein und legte ihn in einen Sarg in Ägypten.) \\ Genesis 50 ^{25} (MNG . Hierauf ließ Joseph die Söhne Israels folgendes beschwören: »Wenn Gott sich (dereinst) euer gnädig annehmen wird, dann sollt ihr meine Gebeine von hier mitnehmen.«) (LUTH1545 . Also starb Joseph, da er war hundertundzehn Jahre alt. Und sie salbeten ihn und legten ihn in eine Lade in Ägypten.) (LUTH1912 . Also starb Joseph, da er war hundertundzehn Jahre alt. Und sie salbten ihn und legten ihn in eine Lade in Ägypten.) (SCH1951 . Und Joseph starb, hundertundzehn Jahre alt; und man balsamierte ihn ein und legte ihn in einen Sarg in Ägyptenland.) (ELB1871 . Und Joseph starb, 110 Jahre alt; und sie balsamierten ihn ein, und man legte ihn in eine Lade in Ägypten.) NIL \\ Genesis 50 ^{26} (MNG . Dann starb Joseph im Alter von 110 Jahren; man balsamierte ihn ein und legte ihn in Ägypten in einen Sarg (eig. Schrein, Lade).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Exodus 1 ^{1} (MNG . Dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten gekommen waren – mit Jakob waren sie gekommen, ein jeder mit seiner Familie –:) (LUTH1545 . Dies sind die Namen der Kinder Israels, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeglicher kam mit seinem Hause hinein:) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Kinder Israel, die mit Jakob nach Ägypten kamen; ein jeglicher kam mit seinem Hause hinein:) (SCH1951 . Dies sind die Namen der Söhne Israels, die mit Jakob nach Ägypten gekommen sind, ein jeglicher mit seinem Haus:) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen; mit Jakob kamen sie, ein jeder mit seinem Hause:) (NEUE . Das sind die Namen der Israeliten, die mit ihrem Vater Jakob und ihren Familien nach Ägypten gekommen waren:) \\ Exodus 1 ^{2} (MNG . Ruben, Simeon, Levi und Juda;) (LUTH1545 . Ruben, Simeon, Levi, Juda,) (LUTH1912 . Ruben, Simeon, Levi, Juda,) (SCH1951 . Ruben, Simeon, Levi und Juda;) (ELB1871 . Ruben, Simeon, Levi und Juda;) (NEUE . Ruben und Simeon, Levi und Juda,) \\ Exodus 1 ^{3} (MNG . Issaschar, Sebulon und Benjamin;) (LUTH1545 . Isaschar, Sebulon, Benjamin,) (LUTH1912 . Isaschar, Sebulon, Benjamin,) (SCH1951 . Issaschar, Sebulon und Benjamin;) (ELB1871 . Issaschar, Sebulon und Benjamin;) (NEUE . Issachar, Sebulon und Benjamin,) \\ Exodus 1 ^{4} (MNG . Dan und Naphthali, Gad und Asser.) (LUTH1545 . Dan, Naphthali, Gad, Asser) (LUTH1912 . Dan, Naphthali, Gad, Asser.) (SCH1951 . Dan und Naphtali, Gad und Asser.) (ELB1871 . Dan und Naphtali, Gad und Aser.) (NEUE . Dan und Naftali, Gad und Ascher.) \\ Exodus 1 ^{5} (MNG . Die Gesamtzahl der leiblichen Nachkommen Jakobs betrug siebzig Seelen; Joseph aber hatte sich (bereits) in Ägypten befunden.) (LUTH1545 . Und aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs kommen waren, der waren siebenzig. Joseph aber war zuvor in Ägypten.) (LUTH1912 . Und aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs gekommen waren, deren waren siebzig. Joseph aber war zuvor in Ägypten.) (SCH1951 . Die ganze Nachkommenschaft Jakobs aber betrug damals siebzig Seelen, Joseph inbegriffen, der schon in Ägypten war.) (ELB1871 . Und es waren aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs hervorgegangen waren, siebzig Seelen. Und Joseph war in Ägypten.) (NEUE . Zusammen waren es 70 Personen, die alle von Jakob abstammten. Josef war schon vorher nach Ägypten gekommen.) \\ Exodus 1 ^{6} (MNG . Als aber Joseph und alle seine Brüder, überhaupt alle gestorben waren, welche in jener Zeit gelebt hatten,) (LUTH1545 . Da nun Joseph gestorben war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten,) (LUTH1912 . Da nun Joseph gestorben war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten,) (SCH1951 . Als aber Joseph gestorben war und alle seine Brüder und jenes ganze Geschlecht,) (ELB1871 . Und Joseph starb und alle seine Brüder und dasselbige ganze Geschlecht.) (NEUE . Dann starben Josef und seine Brüder. Auch von ihren Zeitgenossen lebte niemand mehr.) \\ Exodus 1 ^{7} (MNG . vermehrten sich die Israeliten gewaltig und wurden über alle Maßen zahlreich und stark, so daß das Land voll von ihnen wurde.) (LUTH1545 . wuchsen die Kinder Israel und zeugeten Kinder und mehreten sich; und wurden ihrer sehr viel, daß ihrer das Land voll ward.) (LUTH1912 . wuchsen die Kinder Israel und zeugten Kinder und mehrten sich und wurden sehr viel, daß ihrer das Land voll ward.) (SCH1951 . wuchsen die Kinder Israel, regten und mehrten sich und wurden so zahlreich, daß das Land von ihnen voll ward.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel waren fruchtbar und wimmelten und mehrten sich und wurden sehr, sehr stark, und das Land wurde voll von ihnen.) (NEUE . Aber die Israeliten waren fruchtbar und vermehrten sich und wurden überaus stark. Das Land füllte sich mit ihnen.) \\ Exodus 1 ^{8} (MNG . Da kam ein neuer König in Ägypten zur Regierung, der Joseph nicht gekannt hatte (oder: von Joseph nichts wußte).) (LUTH1545 . Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph;) (LUTH1912 . Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph) (SCH1951 . Da kam ein neuer König auf über Ägypten, der nichts von Joseph wußte.) (ELB1871 . Da stand ein neuer König über Ägypten auf, der Joseph nicht kannte.) (NEUE . Da trat ein neuer König die Herrschaft über Ägypten an, der Josef nicht mehr kannte.) \\ Exodus 1 ^{9} (MNG . Der sagte zu seinem Volk: »Seht, das Volk der Israeliten wird uns zu zahlreich und zu stark.) (LUTH1545 . und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel und mehr denn wir.) (LUTH1912 . und sprach zu seinem Volk: Siehe, des Volks der Kinder Israel ist viel und mehr als wir.) (SCH1951 . Der sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israel ist zahlreicher und stärker als wir.) (ELB1871 . Und er sprach zu seinem Volke: Siehe, das Volk der Kinder Israel ist zahlreicher und stärker als wir.) (NEUE . Er sagte zu seinen Leuten: "Passt auf! Das Volk der Israeliten ist zahlreicher und stärker als wir.) \\ Exodus 1 ^{10} (MNG . Wohlan, wir wollen klug gegen sie zu Werke gehen, damit ihrer nicht noch mehr werden; sonst könnte es geschehen, daß, wenn ein Krieg ausbräche, sie sich auch noch zu unsern Feinden schlügen und gegen uns kämpften und aus dem Lande wegzögen.«) (LUTH1545 . Wohlan, wir wollen sie mit Listen dämpfen, daß ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhübe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen.) (LUTH1912 . Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, daß ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen.) (SCH1951 . Wohlan, laßt uns kluge Maßnahmen gegen sie ergreifen, daß ihrer nicht zuviele werden; sie könnten sonst, falls sich ein Krieg wider uns erhöbe, zu unsern Feinden übergehen und wider uns kämpfen und aus dem Lande ziehen.) (ELB1871 . Wohlan, laßt uns klug gegen dasselbe handeln, daß es sich nicht mehre und es nicht geschehe, wenn Krieg eintritt, daß es sich auch zu unseren Feinden schlage und wider uns streite und aus dem Lande hinaufziehe.) (NEUE . Wir müssen geschickt gegen sie vorgehen, damit sie nicht noch stärker werden! Sonst laufen sie in einem Krieg womöglich zu unseren Feinden über und kämpfen gegen uns und ziehen dann aus dem Land weg.") \\ Exodus 1 ^{11} (MNG . So setzten sie denn Fronvögte über das Volk, um es mit den Fronarbeiten, die sie ihm auferlegten, zu bedrücken; und es mußte für den Pharao Vorratsstädte bauen, nämlich Pithom und Ramses.) (LUTH1545 . Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man bauete dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Schatzhäusern.) (LUTH1912 . Und man setzte Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithon und Raemses zu Vorratshäusern.) (SCH1951 . Darum setzte man Fronvögte über sie, um sie durch Lasten zu drücken; man baute nämlich dem Pharao die Vorratsstädte Pitom und Raemses.) (ELB1871 . Und sie setzten Frohnvögte über dasselbe, um es mit ihren Lastarbeiten zu drücken; und es baute dem Pharao Vorratsstädte: Pithom und Raemses.) (NEUE . Deshalb setzten die Ägypter Aufseher ein, um die Israeliten mit Zwangsarbeit unter Druck zu setzen. Sie mussten die Vorratsstädte Pitom und Ramses für den Pharao bauen.) \\ Exodus 1 ^{12} (MNG . Aber je mehr man das Volk bedrückte, desto zahlreicher wurde es und desto mehr breitete es sich aus, so daß die Ägypter ein Grauen vor den Israeliten empfanden.) (LUTH1545 . Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr sich es mehrete und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel.) (LUTH1912 . Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr es sich mehrte und ausbreitete. Und sie hielten die Kinder Israel wie einen Greuel.) (SCH1951 . Je mehr sie aber das Volk drückten, desto zahlreicher wurde es und desto mehr breitete es sich aus, also daß ihnen graute vor den Kindern Israel.) (ELB1871 . Aber so wie sie es drückten, also mehrte es sich, und also breitete es sich aus; und es graute ihnen vor den Kindern Israel.) (NEUE . Aber je mehr sie die Israeliten unterdrückten, umso stärker vermehrten sich diese. Sie breiteten sich derartig aus, dass die Ägypter das Grauen vor den Israeliten packte.) \\ Exodus 1 ^{13} (MNG . Daher zwangen die Ägypter die Israeliten gewaltsam zum Knechtsdienst) (LUTH1545 . Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zu Dienst mit Unbarmherzigkeit) (LUTH1912 . Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zum Dienst mit Unbarmherzigkeit) (SCH1951 . Darum zwangen die Ägypter die Kinder Israel durch Mißhandlungen zum Dienst) (ELB1871 . Und die Ägypter hielten die Kinder Israel mit Härte zum Dienst an.) (NEUE . Darum gingen sie hart gegen sie vor und zwangen sie zu Sklavendiensten.) \\ Exodus 1 ^{14} (MNG . und verleideten ihnen das Leben durch harte Fronarbeit in Lehm- und Ziegelsteinen und durch allerlei Feldarbeit, lauter Dienstleistungen, die sie zwangsweise von ihnen verrichten ließen.) (LUTH1545 . und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit im Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.) (LUTH1912 . und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Ton und Ziegeln und mit allerlei Frönen auf dem Felde und mit allerlei Arbeit, die sie ihnen auflegten mit Unbarmherzigkeit.) (SCH1951 . und verbitterten ihnen das Leben mit harter Zwangsarbeit an Lehm und Ziegeln und mit allerlei Feldarbeit, lauter Arbeiten, zu welchen man sie unter Mißhandlungen zwang.) (ELB1871 . Und sie machten ihnen das Leben bitter durch harten Dienst in Lehm und in Ziegeln, und durch allerlei Dienst auf dem Felde, neben all ihrem Dienst, zu welchem sie sie anhielten mit Härte.) (NEUE . Sie machten ihnen das Leben zur Hölle. Die Israeliten mussten in Schwerstarbeit Ziegel aus Lehm herstellen und harte Feldarbeiten verrichten.) \\ Exodus 1 ^{15} (MNG . Da erteilte der König von Ägypten den hebräischen Hebammen, von denen die eine Siphra, die andere Pua hieß, folgenden Befehl:) (LUTH1545 . Und der König in Ägypten sprach zu den ebräischen Wehmüttern, deren eine hieß Siphra und die andere Pua:) (LUTH1912 . Und der König in Ägypten sprach zu den hebräischen Wehmüttern, deren eine hieß Siphra und die andere Pua:) (SCH1951 . Und der König von Ägypten redete mit den hebräischen Hebammen, deren eine Schiphra, die andere Pua hieß.) (ELB1871 . Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen der Name der einen Schiphra und der Name der anderen Pua war,) (NEUE . Dann ließ der König von Ägypten die beiden hebräischen Hebammen Schifra und Pua zu sich rufen) \\ Exodus 1 ^{16} (MNG . »Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt Hilfe leistet, so gebt bei der Entbindung wohl acht: wenn das Kind ein Knabe ist, so tötet ihn! ist es aber ein Mädchen, so mag es am Leben bleiben!«) (LUTH1545 . Wenn ihr den ebräischen Weibern helfet und auf dem Stuhl sehet, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist‘s aber eine Tochter, so lasset sie leben.) (LUTH1912 . Wenn ihr den hebräischen Weibern helft, und auf dem Stuhl seht, daß es ein Sohn ist, so tötet ihn; ist's aber eine Tochter, so laßt sie leben.) (SCH1951 . Er sprach: Wenn ihr die Hebräerinnen entbindet, so sehet auf der Stelle nach; ist es ein Sohn, so tötet ihn, ist es aber eine Tochter, so lasset sie leben!) (ELB1871 . und sagte: Wenn ihr den Hebräerinnen bei der Geburt helfet und ihr sie auf dem Geburtsstuhl sehet: wenn es ein Sohn ist, so tötet ihn, und wenn eine Tochter, so mag sie leben.) (NEUE . und befahl ihnen: "Wenn ihr den hebräischen Frauen bei der Entbindung helft und seht, dass ein Junge zur Welt kommt, dann tötet ihn sofort! Mädchen dürft ihr am Leben lassen.") \\ Exodus 1 ^{17} (MNG . Aber die Hebammen waren gottesfürchtig und befolgten den Befehl des Königs von Ägypten nicht, sondern ließen die Knaben am Leben.) (LUTH1545 . Aber die Wehmütter fürchteten GOtt und taten nicht, wie der König in Ägypten zu ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.) (LUTH1912 . Aber die Wehmütter fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.) (SCH1951 . Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie ihnen der ägyptische König befohlen hatte, sondern ließen die Kinder leben.) (ELB1871 . Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten zu ihnen gesagt hatte, und erhielten die Knäblein am Leben.) (NEUE . Aber die Hebammen fürchteten Gott und befolgten den Befehl des ägyptischen Königs nicht. Sie ließen die Jungen am Leben.) \\ Exodus 1 ^{18} (MNG . Da rief der König von Ägypten die Hebammen zu sich und fragte sie: »Warum verfahrt ihr so und laßt die Knaben am Leben?«) (LUTH1545 . Da rief der König in Ägypten den Wehmüttern und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben lasset?) (LUTH1912 . Da rief der König in Ägypten die Wehmütter und sprach zu ihnen: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben lasset?) (SCH1951 . Da ließ der König die Hebammen rufen und fragte sie: Warum tut ihr das, daß ihr die Kinder leben lasset?) (ELB1871 . Und der König von Ägypten rief die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr dieses getan und die Knäblein am Leben erhalten?) (NEUE . Da rief der König sie wieder zu sich und fragte sie: "Warum tut ihr das und lasst die Jungen am Leben?") \\ Exodus 1 ^{19} (MNG . Die Hebammen antworteten dem Pharao: »Ja, die hebräischen Frauen sind nicht so (schwächlich) wie die ägyptischen, sondern haben eine kräftige Natur; ehe noch die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie schon geboren.«) (LUTH1545 . Die Wehmütter antworteten Pharao: Die ebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren.) (LUTH1912 . Die Wehmütter antworteten Pharao: Die hebräischen Weiber sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind harte Weiber; ehe die Wehmutter zu ihnen kommt, haben sie geboren.) (SCH1951 . Die Hebammen antworteten dem Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die ägyptischen; sie sind lebhafter; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren!) (ELB1871 . Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Weiber nicht sind wie die ägyptischen, denn sie sind kräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie geboren.) (NEUE . Sie erwiderten dem Pharao: "Weil die hebräischen Frauen nicht so wie die ägyptischen sind. Sie sind kräftig und haben ihre Kinder schon zur Welt gebracht, ehe die Hebamme zu ihnen kommt.") \\ Exodus 1 ^{20} (MNG . Gott aber ließ es den Hebammen gut ergehen. So vermehrte sich denn das Volk stark und wurde sehr zahlreich;) (LUTH1545 . Darum tat GOtt den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrete sich und ward sehr viel.) (LUTH1912 . Darum tat Gott den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrte sich und ward sehr viel.) (SCH1951 . Dafür segnete Gott die Hebammen; das Volk aber vermehrte sich und nahm gewaltig zu.) (ELB1871 . Und Gott tat den Hebammen Gutes; und das Volk mehrte sich und wurde sehr stark.) (NEUE . So vermehrte sich das Volk und wurde sehr stark. Gott tat den Hebammen Gutes.) \\ Exodus 1 ^{21} (MNG . und weil die Hebammen gottesfürchtig waren, verlieh Gott ihnen reichen Kindersegen.) (LUTH1545 . Und weil die Wehmütter GOtt fürchteten, bauete er ihnen Häuser.) (LUTH1912 . Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.) (SCH1951 . Und weil die Hebammen Gott fürchteten, so baute er ihnen Häuser.) (ELB1871 . Und es geschah, weil die Hebammen Gott fürchteten, so machte er ihnen Häuser.) (NEUE . Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen zahlreiche Nachkommen.) \\ Exodus 1 ^{22} (MNG . Da befahl der Pharao seinem ganzen Volke: »Jeden neugeborenen Knaben (der Hebräer) werft in den Nil, alle Mädchen aber laßt am Leben!«) (LUTH1545 . Da gebot Pharao all seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werfet ins Wasser und alle Töchter lasset leben.) (LUTH1912 . Da gebot Pharao allem seinem Volk und sprach: Alle Söhne, die geboren werden, werft ins Wasser, und alle Töchter laßt leben.) (SCH1951 . Da gebot der Pharao all seinem Volk und sprach: Werfet alle Söhne, die geboren werden, in den Nil; aber alle Töchter lasset leben!) (ELB1871 . Da gebot der Pharao all seinem Volke und sprach: Jeden Sohn, der geboren wird, sollt ihr in den Strom werfen, jede Tochter aber sollt ihr leben lassen.) (NEUE . Da ließ der Pharao einen Befehl an sein ganzes Volk ergehen: "Werft jeden Jungen, der den Hebräern geboren wird, in den Nil! Nur die Mädchen dürfen am Leben bleiben.") \\ Exodus 2 ^{1} (MNG . Nun ging ein Mann aus dem Stamme Levi hin und heiratete eine Levitin.) (LUTH1545 . Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levis.) (LUTH1912 . Und es ging ein Mann vom Hause Levi und nahm eine Tochter Levi.) (SCH1951 . Und es ging hin ein Mann von dem Hause Levis und nahm eine Tochter Levis.) (ELB1871 . Und ein Mann vom Hause Levi ging hin und nahm eine Tochter Levis.) (NEUE . Ein Mann von den Nachkommen Levis heiratete eine Frau aus dem gleichen Stamm.) \\ Exodus 2 ^{2} (MNG . Diese Frau wurde Mutter eines Sohnes; und als sie sah, daß es ein schönes Kind war, verbarg sie ihn drei Monate lang.) (LUTH1545 . Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein fein Kind war, verbarg sie ihn drei Monden.) (LUTH1912 . Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate.) (SCH1951 . Und das Weib empfing und gebar einen Sohn. Und als sie sah, daß er schön war, verbarg sie ihn drei Monate lang.) (ELB1871 . Und das Weib ward schwanger und gebar einen Sohn. Und sie sah, daß er schön war, und verbarg ihn drei Monate.) (NEUE . Sie wurde schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Als sie sah, wie schön der Junge war, hielt sie ihn drei Monate lang versteckt.) \\ Exodus 2 ^{3} (MNG . Als sie ihn dann nicht länger verborgen halten konnte, nahm sie für ihn ein Kästchen von Papyrusrohr, machte es mit Erdharz und Pech dicht, legte das Knäblein hinein und setzte es in das Schilf am Ufer des Nils.) (LUTH1545 . Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Ton und Pech und legte das Kind drein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.) (LUTH1912 . Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.) (SCH1951 . Als sie ihn aber nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästlein von Rohr, und verklebte es mit Lehm und Pech, tat das Kind darein, und legte es in das Schilf am Gestade des Flusses.) (ELB1871 . Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästlein von Schilfrohr und verpichte es mit Erdharz und mit Pech und legte das Kind darein, und legte es in das Schilf am Ufer des Stromes.) (NEUE . Länger konnte sie ihn nicht verbergen. Deshalb nahm sie ein Kästchen aus Papyrusrohr, dichtete es mit Erdharz und Pech ab und legte das Kind hinein. Dann setzte sie es im Schilf am Nilufer aus.) \\ Exodus 2 ^{4} (MNG . Seine Schwester aber mußte sich in einiger Entfernung hinstellen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.) (LUTH1545 . Aber seine Schwester stund von ferne, daß sie erfahren wollte, wie es ihm gehen würde.) (LUTH1912 . Aber seine Schwester stand von ferne, daß sie erfahren wollte, wie es ihm gehen würde.) (SCH1951 . Aber seine Schwester stellte sich in einiger Entfernung hin, damit sie erführe, wie es ihm ergehen würde.) (ELB1871 . Und seine Schwester stellte sich von ferne, um zu erfahren, was ihm geschehen würde.) (NEUE . Seine Schwester blieb in der Nähe stehen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde.) \\ Exodus 2 ^{5} (MNG . Da kam die Tochter des Pharaos an den Nil hinab, um zu baden, während ihre Dienerinnen am Ufer des Stromes hin und her gingen. Da erblickte sie das Kästchen mitten im Schilf und ließ es durch ihre Leibmagd holen.) (LUTH1545 . Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.) (LUTH1912 . Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.) (SCH1951 . Da kam die Tochter des Pharao herab, um im Flusse zu baden, und ihre Jungfrauen gingen an das Gestade des Flusses; und als sie das Kästlein mitten im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.) (ELB1871 . Und die Tochter des Pharao ging hinab, um an dem Strome zu baden, und ihre Dirnen gingen an der Seite des Stromes. Und sie sah das Kästlein mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen.) (NEUE . Da kam die Tochter des Pharao an den Nil, um zu baden. Ihre Dienerinnen gingen am Ufer hin und her. Auf einmal sah sie das Kästchen mitten im Schilf und schickte eine Dienerin hin, um es zu holen.) \\ Exodus 2 ^{6} (MNG . Als sie es dann öffnete, siehe, da lag ein weinendes Knäblein darin! Da fühlte sie Mitleid mit ihm und sagte (oder: dachte): »Das ist eins von den Kindern der Hebräer.«) (LUTH1545 . Und da sie es auftat, sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein weinete. Da jammerte es sie, und sprach: Es ist der ebräischen Kindlein eins.) (LUTH1912 . Und da sie es auftat, sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie, und sprach: Es ist der hebräischen Kindlein eins.) (SCH1951 . Und als sie es öffnete, sah sie das Kind. Und siehe, es war ein weinendes Knäblein! Da erbarmte sie sich über dasselbe und sprach: Es ist eines der hebräischen Kinder!) (ELB1871 . Und sie öffnete es und sah das Kind, und siehe, der Knabe weinte. Und es erbarmte sie seiner, und sie sprach: Von den Kindern der Hebräer ist dieses.) (NEUE . Als sie es öffnete, fand sie einen weinenden Jungen darin. Mitleidig rief sie: "Das ist ja eins von den Kindern der Hebräer!") \\ Exodus 2 ^{7} (MNG . Da fragte seine Schwester die Tochter des Pharaos: »Soll ich hingehen und dir eine Amme von den Hebräerinnen holen, damit sie dir den Knaben nährt?«) (LUTH1545 . Da sprach seine Schwester zu der Tochter Pharaos: Soll ich hingehen und der ebräischen Weiber eine rufen, die da säuget, daß sie dir das Kindlein säuge?) (LUTH1912 . Da sprach seine Schwester zu der Tochter Pharaos: Soll ich hingehen und der hebräischen Weiber eine rufen, die da säugt, daß sie dir das Kindlein säuge?) (SCH1951 . Da sprach seine Schwester zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und eine hebräische Säugamme rufen, daß sie dir das Kindlein säuge?) (ELB1871 . Und seine Schwester sprach zu der Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und dir ein säugendes Weib von den Hebräerinnen rufen, daß sie dir das Kind säuge?) (NEUE . Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: "Soll ich eine hebräische Frau holen, die das Kind für dich stillen kann?") \\ Exodus 2 ^{8} (MNG . Die Tochter des Pharaos antwortete ihr: »Ja, gehe hin!« Da ging das Mädchen hin und holte die Mutter des Kindes.) (LUTH1545 . Die Tochter Pharaos sprach zu ihr: Gehe hin! Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter.) (LUTH1912 . Die Tochter Pharaos sprach zu ihr: Gehe hin. Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter.) (SCH1951 . Die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Geh hin! Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter.) (ELB1871 . Und die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Gehe hin. Da ging die Jungfrau hin und rief des Kindes Mutter.) (NEUE . "Ja, hole sie!", sagte die Tochter des Pharao. Da holte das Mädchen die Mutter des Kindes.) \\ Exodus 2 ^{9} (MNG . Die Tochter des Pharaos sagte zu dieser: »Nimm dieses Knäblein mit und nähre es mir! Ich will dir den Lohn dafür geben.« So nahm denn die Frau das Knäblein und nährte es.) (LUTH1545 . Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir‘s, ich will dir lohnen. Das Weib nahm das Kind und säugete es.) (LUTH1912 . Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's; ich will dir lohnen. Das Weib nahm das Kind und säugte es.) (SCH1951 . Da sprach des Pharao Tochter zu ihr: Nimm das Kindlein hin und säuge es mir, ich will dir deinen Lohn geben! Das Weib nahm das Kind und säugte es.) (ELB1871 . Und die Tochter des Pharao sprach zu ihr: Nimm dieses Kind mit und säuge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben. Und das Weib nahm das Kind und säugte es.) (NEUE . Die Pharaostochter sagte zu ihr: "Nimm dieses Kind und stille es für mich! Ich werde dich dafür bezahlen." Da nahm die Frau das Kind zu sich und stillte es.) \\ Exodus 2 ^{10} (MNG . Als der Knabe dann größer geworden war, brachte sie ihn der Tochter des Pharaos; die nahm ihn als Sohn an und gab ihm den Namen Mose; »denn«, sagte sie, »ich habe ihn aus dem Wasser gezogen«.) (LUTH1545 . Und da das Kind groß ward, brachte sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn; und hieß ihn Mose, denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.) (LUTH1912 . Und da das Kind groß war, brachte sie es der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn, und sie hieß ihn Mose; denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.) (SCH1951 . Und als das Kind groß geworden, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es ward ihr Sohn, und sie hieß ihn Mose. Denn sie sprach: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.) (ELB1871 . Und als das Kind groß wurde, brachte sie es der Tochter des Pharao, und es wurde ihr zum Sohne; und sie gab ihm den Namen Mose und sprach: denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen.) (NEUE . Als der Junge größer geworden war, übergab sie ihn der Tochter des Pharao, die ihn als ihren Sohn annahm. Sie nannte ihn Mose und sagte: "Ich habe ihn ja aus dem Wasser gezogen.") \\ Exodus 2 ^{11} (MNG . Zu jener Zeit nun, als Mose zum Mann geworden war, ging er (einmal) zu seinen Volksgenossen hinaus und sah ihren Fronarbeiten zu. Da sah er, wie ein Ägypter einen Hebräer, einen von seinen Volksgenossen, schlug.) (LUTH1545 . Zu den Zeiten, da Mose war groß worden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Last und ward gewahr, daß ein Ägypter schlug seiner Brüder, der ebräischen, einen.) (LUTH1912 . Zu den Zeiten, da Mose war groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Last und ward gewahr, daß ein Ägypter schlug seiner Brüder, der Hebräischen, einen.) (SCH1951 . Zu der Zeit aber, als Mose groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und sah, daß ein Ägypter einen Hebräer, einen seiner Brüder, schlug.) (ELB1871 . Und es geschah in selbigen Tagen, als Mose groß geworden war, da ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihren Lastarbeiten zu; und er sah einen ägyptischen Mann, der einen hebräischen Mann von seinen Brüdern schlug.) (NEUE . Als Mose erwachsen war, ging er einmal zu seinen Brüdern hinaus und schaute ihnen bei ihren Lastarbeiten zu. Da wurde er Zeuge, wie ein ägyptischer Mann einen von seinen Stammesbrüdern misshandelte.) \\ Exodus 2 ^{12} (MNG . Da blickte er sich nach allen Seiten um, und als er sah, daß kein Mensch sonst zugegen war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.) (LUTH1545 . Und er wandte sich hin und her, und da er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrete ihn in den Sand.) (LUTH1912 . Und er wandte sich hin und her, und da er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und scharrte ihn in den Sand.) (SCH1951 . Und er wandte sich hin und her, und als er sah, daß kein Mensch zugegen war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.) (ELB1871 . Und er wandte sich dahin und dorthin, und als er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande.) (NEUE . Mose schaute sich nach allen Seiten um, und als er sah, dass niemand in der Nähe war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.) \\ Exodus 2 ^{13} (MNG . Am folgenden Tage ging er wieder hinaus und sah, wie zwei Hebräer sich miteinander zankten. Da sagte er zu dem, der im Unrecht war: »Warum schlägst du deinen Volksgenossen?«) (LUTH1545 . Auf einen andern Tag ging er auch aus und sah zween ebräische Männer sich miteinander zanken; und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägest du deinen Nächsten?) (LUTH1912 . Auf einen andern Tag ging er auch aus und sah zwei hebräische Männer sich miteinander zanken und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten?) (SCH1951 . Am zweiten Tag ging er auch aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten miteinander, und er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?) (ELB1871 . Und er ging am zweiten Tage aus, und siehe, zwei hebräische Männer zankten sich. Da sprach er zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?) (NEUE . Am nächsten Tag ging er wieder hinaus. Da sah er zwei Hebräer miteinander streiten. Er sagte zu dem, der im Unrecht war: "Warum schlägst du einen Mann aus deinem eigenen Volk?") \\ Exodus 2 ^{14} (MNG . Der gab zur Antwort: »Wer hat dich zum Obmann und Richter über uns bestellt? Willst du mich etwa auch totschlagen, wie du den Ägypter totgeschlagen hast?« Da erschrak Mose, denn er sagte sich: »So ist also die Sache doch ruchbar geworden!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürget hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut worden?) (LUTH1912 . Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden?) (SCH1951 . Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich auch zu erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, das ist ruchbar geworden!) (ELB1871 . Und er sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Gedenkst du mich zu töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Fürwahr, die Sache ist kund geworden!) (NEUE . "Wer hat dich denn zum Aufseher und Richter über uns eingesetzt?", erwiderte dieser. "Willst du mich auch umbringen wie den Ägypter?" Da erschrak Mose. "Also ist es doch herausgekommen", dachte er.) \\ Exodus 2 ^{15} (MNG . Als nun auch der Pharao von dem Vorfall erfuhr und Mose töten lassen wollte, floh Mose vor dem Pharao und nahm seinen Wohnsitz im Lande Midian. Er hatte sich nämlich (nach seiner Ankunft dort) am Brunnen niedergesetzt.) (LUTH1545 . Und es kam vor Pharao, der trachtete nach Mose, daß er ihn erwürgete. Aber Mose floh vor Pharao und hielt sich im Lande Midian und wohnete bei einem Brunnen.) (LUTH1912 . Und es kam vor Pharao; der trachtete nach Mose, daß er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und blieb im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen.) (SCH1951 . Und es kam vor den Pharao; der suchte Mose umzubringen. Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Lande Midian auf und setzte sich an einen Brunnen.) (ELB1871 . Und der Pharao hörte diese Sache und suchte Mose zu töten. Und Mose floh vor dem Pharao und weilte im Lande Midian. Und er saß an einem Brunnen.) (NEUE . Als der Pharao davon hörte, wollte er Mose töten lassen. Mose aber entkam ihm und hielt sich im Land Midian auf. Eines Tages saß er dort an einem Brunnen.) \\ Exodus 2 ^{16} (MNG . Nun hatte der Priester der Midianiter sieben Töchter; die kamen und wollten Wasser schöpfen und die Tränkrinnen füllen, um das Kleinvieh ihres Vaters zu tränken.) (LUTH1545 . Der Priester aber in Midian hatte sieben Töchter, die kamen, Wasser zu schöpfen, und fülleten die Rinnen, daß sie ihres Vaters Schafe tränketen.) (LUTH1912 . Der Priester aber von Midian hatte sieben Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, daß sie ihres Vaters Schafe tränkten.) (SCH1951 . Aber der Priester in Midian hatte sieben Töchter; die kamen, um Wasser zu schöpfen, und füllten die Tränkrinnen, um ihres Vaters Schafe zu tränken.) (ELB1871 . Und der Priester von Midian hatte sieben Töchter; und sie kamen und schöpften und füllten die Tränkrinnen, um die Herde ihres Vaters zu tränken.) (NEUE . Da kamen die sieben Töchter des Priesters von Midian zu dem Brunnen, um das Kleinvieh ihres Vaters zu tränken. Als sie gerade die Tränkrinnen voll Wasser geschöpft hatten,) \\ Exodus 2 ^{17} (MNG . Aber die Hirten kamen dazu und wollten sie wegdrängen. Da erhob sich Mose, leistete ihnen Beistand und tränkte ihre Herde.) (LUTH1545 . Da kamen die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.) (LUTH1912 . Da kamen die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.) (SCH1951 . Da kamen die Hirten und jagten sie fort. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe.) (ELB1871 . Und die Hirten kamen und trieben sie hinweg. Da stand Mose auf und half ihnen und tränkte ihre Herde.) (NEUE . kamen Hirten und trieben sie weg. Da stand Mose auf und half ihnen, ihre Herde zu tränken.) \\ Exodus 2 ^{18} (MNG . Als sie nun zu ihrem Vater Reguel heimkamen, fragte er sie: »Warum kommt ihr heute so früh heim?«) (LUTH1545 . Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie seid ihr heute so bald kommen?) (LUTH1912 . Und da sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Wie seid ihr heute so bald gekommen?) (SCH1951 . Und als sie zu ihrem Vater Reguel kamen, sprach er: Warum seid ihr heute so bald wiedergekommen?) (ELB1871 . Und sie kamen zu Reghuel, ihrem Vater, und er sprach: Warum seid ihr heute so bald gekommen?) (NEUE . Als sie zu ihrem Vater Reguël zurückkamen, fragte er: "Warum seid ihr heute so früh gekommen?") \\ Exodus 2 ^{19} (MNG . Sie antworteten: »Ein ägyptischer Mann hat uns gegen die Hirten in Schutz genommen, ja, er hat sogar das Schöpfen für uns besorgt und die Herde getränkt.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und schöpfte uns und tränkte die Schafe.) (SCH1951 . Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von der Hand der Hirten und schöpfte uns Wasser genug und tränkte die Schafe.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Ein ägyptischer Mann hat uns aus der Hand der Hirten errettet und hat auch sogar für uns geschöpft und die Herde getränkt.) (NEUE . "Ein ägyptischer Mann hat uns gegen die Hirten verteidigt", erwiderten sie. "Er hat uns sogar beim Tränken geholfen und auch selbst Wasser geschöpft.") \\ Exodus 2 ^{20} (MNG . Da sagte er zu seinen Töchtern: »Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann dort draußen gelassen? Ladet ihn doch zum Essen ein!«) (LUTH1545 . Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann gelassen, daß ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen?) (LUTH1912 . Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann gelassen, daß ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen?) (SCH1951 . Er sprach zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann stehen lassen? Ruft ihn her, daß er mit uns esse!) (ELB1871 . Da sprach er zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr denn den Mann zurückgelassen? rufet ihn, daß er mit uns esse. -) (NEUE . "Und wo ist er?", fragte er seine Töchter. "Warum habt ihr den Mann draußen gelassen? Ladet ihn zum Essen ein!") \\ Exodus 2 ^{21} (MNG . Mose entschloß sich dann, bei dem Manne zu bleiben, und dieser gab ihm seine Tochter Zippora zur Frau.) (LUTH1545 . Und Mose bewilligte, bei dem Manne zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zipora.) (LUTH1912 . Und Mose willigte darein, bei dem Manne zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora.) (SCH1951 . Und Mose willigte ein, bei dem Mann zu bleiben; der gab ihm seine Tochter Zippora.) (ELB1871 . Und Mose willigte ein, bei dem Manne zu bleiben; und er gab Mose Zippora, seine Tochter.) (NEUE . Mose willigte dann ein, bei dem Mann zu bleiben. Dieser gab ihm später seine Tochter Zippora zur Frau.) \\ Exodus 2 ^{22} (MNG . Als sie ihm einen Sohn gebar, gab er ihm den Namen Gersom (d.h. Gast der Fremde?); »denn«, sagte er, »ein Gast bin ich in einem fremden Lande geworden«.) (LUTH1545 . Die gebar einen Sohn: und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling worden im fremden Lande. (Und sie gebar noch einen Sohn, den hieß er Elieser, und sprach: Der GOtt meines Vaters ist mein Helfer und hat mich von der Hand Pharaos errettet.)) (LUTH1912 . Die gebar einen Sohn; und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Lande.) (SCH1951 . Die gebar einen Sohn, den hieß er Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling geworden in einem fremden Land.) (ELB1871 . Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Gersom, denn er sprach: Ein Fremdling bin ich geworden in fremdem Lande.) (NEUE . Als sie einen Sohn zur Welt brachte, nannte Mose ihn Gerschom, Gast in der Öde, und sagte: "Ich bin Gast in einem fremden Land geworden.") \\ Exodus 2 ^{23} (MNG . Es begab sich dann während jener langen Zeit, daß der König von Ägypten starb. Die Israeliten aber seufzten unter dem Frondienst und schrien auf, und ihr Hilferuf wegen des Frondienstes stieg zu Gott empor.) (LUTH1545 . Lange Zeit aber danach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzeten über ihre Arbeit und schrieen; und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor GOtt.) (LUTH1912 . Lange Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrieen, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott.) (SCH1951 . Aber viele Tage darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Knechtschaft und schrieen. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott.) (ELB1871 . Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten; und die Kinder Israel seufzten wegen des Dienstes und schrieen; und ihr Geschrei wegen des Dienstes stieg hinauf zu Gott.) (NEUE . Jahre später starb der König von Ägypten. Die Israeliten stöhnten unter der Zwangsarbeit und schrien um Hilfe. Ihr Schreien wegen der Arbeit drang zu Gott.) \\ Exodus 2 ^{24} (MNG . Als Gott nun ihr Wehklagen hörte, gedachte er seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob;) (LUTH1545 . Und GOtt erhörete ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.) (LUTH1912 . Und Gott erhörte ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob;) (SCH1951 . Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob.) (ELB1871 . Und Gott hörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham, mit Isaak und mit Jakob;) (NEUE . Gott hörte ihr Stöhnen und dachte an den Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.) \\ Exodus 2 ^{25} (MNG . und Gott sah die Israeliten an, und Gott nahm Kenntnis davon.) (LUTH1545 . Und er sah drein und nahm sich ihrer an.) (LUTH1912 . und er sah darein und nahm sich ihrer an.) (SCH1951 . Und Gott sah die Kinder Israel an, und Gott nahm Kenntnis davon.) (ELB1871 . Und Gott sah die Kinder Israel, und Gott nahm Kenntnis von ihnen.) (NEUE . Gott sah also nach den Israeliten und kümmerte sich um sie.) \\ Exodus 3 ^{1} (MNG . Mose aber weidete das Kleinvieh seines Schwiegervaters Jethro, des Priesters der Midianiter. Als er nun einst die Herde über die Steppe hinaus getrieben hatte, kam er an den Berg Gottes, an den Horeb.) (LUTH1545 . Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwähers, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter in die Wüste und kam an den Berg Gottes Horeb.) (LUTH1912 . Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, Horeb.) (SCH1951 . Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinten in die Wüste und kam an den Berg Gottes Horeb.) (ELB1871 . Und Mose weidete die Herde Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, an den Horeb.) (NEUE . Mose war Hirt für das Kleinvieh seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Als er die Herde hinter die Steppe führte, kam er an den Gottesberg, den Horeb.) \\ Exodus 3 ^{2} (MNG . Da erschien ihm der Engel des HERRN als eine Feuerflamme, die mitten aus einem Dornbusch hervorschlug; und als er hinblickte, sah er, daß der Dornbusch im Feuer brannte, ohne jedoch vom Feuer verzehrt zu werden.) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte, und ward doch nicht verzehret.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt;) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und als er sich umsah, siehe, da brannte der Dornbusch im Feuer, und der Dornbusch ward doch nicht verzehrt.) (ELB1871 . Da erschien ihm der Engel Jehovas in einer Feuerflamme mitten aus einem Dornbusche; und er sah: und siehe, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Dornbusch wurde nicht verzehrt.) (NEUE . Dort erschien ihm der Engel Jahwes in einer lodernden Flamme, die aus einem Dornbusch herausschlug. Mose sah, dass der Busch brannte, aber nicht von den Flammen verzehrt wurde.) \\ Exodus 3 ^{3} (MNG . Da dachte Mose: »Ich will doch hingehen und mir diese wunderbare Erscheinung ansehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.«) (LUTH1545 . Und sprach: Ich will dahin und besehen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennet.) (LUTH1912 . und sprach: ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt.) (SCH1951 . Da sprach Mose: Ich will doch hinzutreten und diese große Erscheinung besehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt!) (ELB1871 . Und Mose sprach: Ich will doch hinzutreten und dieses große Gesicht sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.) (NEUE . "Warum verbrennt der Dornbusch nicht?", dachte Mose. "Das muss ich mir aus der Nähe ansehen!") \\ Exodus 3 ^{4} (MNG . Als nun der HERR sah, daß er herankam, um nachzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch heraus die Worte zu: »Mose, Mose!« Er antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Da aber der HErr sah, daß er hinging zu sehen, rief ihm GOtt aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Da aber der HERR sah, daß er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.) (SCH1951 . Als aber der HERR sah, daß er hinzutrat, um zu sehen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!) (ELB1871 . Und als Jehova sah, daß er herzutrat, um zu sehen, da rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusche zu und sprach: Mose! Mose! Und er sprach: Hier bin ich.) (NEUE . Als Jahwe sah, dass Mose näher kam, rief Gott ihm aus dem Dornbusch heraus zu: "Mose! Mose!" - "Hier bin ich", erwiderte dieser.) \\ Exodus 3 ^{5} (MNG . Da sagte er: »Tritt nicht näher heran! Ziehe dir die Schuhe aus von den Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden.«) (LUTH1545 . Er sprach: Tritt nicht herzu! Zeuch deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, da du auf stehest, ist ein heilig Land.) (LUTH1912 . Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!) (SCH1951 . Da sprach er: Komm nicht näher herzu! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehest, ist heiliges Land!) (ELB1871 . Und er sprach: Nahe nicht hierher! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.) (NEUE . "Komm nicht näher!", sagte Gott. "Zieh deine Sandalen aus, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.") \\ Exodus 3 ^{6} (MNG . Dann fuhr er fort: »Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.« Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.) (LUTH1545 . Und sprach weiter: Ich bin der GOtt deines Vaters, der GOtt Abrahams, der GOtt Isaaks und der GOtt Jakobs. Und Mose verhüllete sein Angesicht, denn er fürchtete sich, GOtt anzuschauen.) (LUTH1912 . Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich Gott anzuschauen.) (SCH1951 . Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verdeckte Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.) (ELB1871 . Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.) (NEUE . Dann sagte er: "Ich bin der Gott, den dein Vater verehrt hat, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs." Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzusehen.) \\ Exodus 3 ^{7} (MNG . Hierauf sagte der HERR: »Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Geschrei über ihre Fronvögte gehört; ja, ich kenne ihre Leiden!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volks in Ägypten und habe ihr Geschrei gehöret über die, so sie treiben; ich habe ihr Leid erkannt.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Ich habe gesehen das Elend meines Volkes in Ägypten und habe ihr Geschrei gehört über die, so sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten angesehen und habe ihr Geschrei gehört über die, welche sie treiben; ja ich kenne ihre Schmerzen;) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Geschrei wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen.) (NEUE . Doch Jahwe sprach weiter: "Ich habe sehr wohl gesehen, wie mein Volk Israel in Ägypten misshandelt wird, und habe sein Schreien wegen der Antreiber gehört. Ja, ich kenne seine Schmerzen.) \\ Exodus 3 ^{8} (MNG . Daher bin ich herabgekommen, um sie aus der Gewalt der Ägypter zu erretten und sie aus jenem Lande in ein schönes, geräumiges Land zu führen, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt, in die Wohnsitze der Kanaanäer, Hethiter, Amoriter, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter.) (LUTH1545 . Und bin herniedergefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gut und weit Land, in ein Land, darinnen Milch und Honig fleußt, nämlich an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (LUTH1912 . und bin herniedergefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (SCH1951 . und ich bin herabgefahren, daß ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Land in ein gutes und weites Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (ELB1871 . Und ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ägypter zu erretten und es aus diesem Lande hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter.) (NEUE . Nun bin ich gekommen, um es aus der Gewalt der Ägypter zu befreien. Ich will es aus Ägypten herausführen in ein gutes und geräumiges Land. Ich bringe es in ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Es ist das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.) \\ Exodus 3 ^{9} (MNG . Weil also jetzt das Wehgeschrei der Israeliten zu mir gedrungen ist und ich auch gesehen habe, wie schwer die Ägypter sie bedrücken,) (LUTH1545 . Weil denn nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich kommen ist und habe auch dazu gesehen ihre Angst, wie sie die Ägypter ängsten,) (LUTH1912 . Weil nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten,) (SCH1951 . Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israel ist vor mich gekommen, und ich habe auch ihre Bedrückung gesehen, wie die Ägypter sie bedrücken!) (ELB1871 . Und nun siehe, das Geschrei der Kinder Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch den Druck gesehen, womit die Ägypter sie drücken.) (NEUE . Ja, die Hilfeschreie der Israeliten sind bei mir angekommen, und ich habe auch gesehen, wie grausam die Ägypter sie unterdrücken.) \\ Exodus 3 ^{10} (MNG . so gehe jetzt hin! Denn ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten hinausführst.«) (LUTH1545 . so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest.) (LUTH1912 . so gehe nun hin, ich will dich zu Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest.) (SCH1951 . So geh nun hin, ich will dich zu dem Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest!) (ELB1871 . Und nun gehe hin, denn ich will dich zu dem Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten herausführest.) (NEUE . Und nun geh! Ich will dich zum Pharao senden. Du sollst mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführen!") \\ Exodus 3 ^{11} (MNG . Da sagte Mose zu Gott: »Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten hinausführen sollte?«) (LUTH1545 . Mose sprach zu GOtt: Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe und führe die Kinder Israel aus Ägypten?) (LUTH1912 . Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe und führe die Kinder Israel aus Ägypten?) (SCH1951 . Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao gehe, und daß ich die Kinder Israel aus Ägypten führe?) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zu dem Pharao gehen, und daß ich die Kinder Israel aus Ägypten herausführen sollte?) (NEUE . Mose erwiderte Gott: "Wer bin ich denn, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten führen könnte?") \\ Exodus 3 ^{12} (MNG . Er antwortete: »Ich selbst werde mit dir sein! Und dies soll dir das Wahrzeichen dafür sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten wegführst (oder: weggeführt hast), werdet ihr an diesem Berge Gott dienen (= Gott verehren).«) (LUTH1545 . Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführet hast, werdet ihr GOtt opfern auf diesem Berge.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir ein Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.) (SCH1951 . Er sprach: Ich will mit dir sein; und dies soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr auf diesem Berge Gott dienen.) (ELB1871 . Und er sprach: Weil ich mit dir sein werde; und dies sei dir das Zeichen, daß ich dich gesandt habe: wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr auf diesem Berge Gott dienen.) (NEUE . Da sagte Gott: "Ich werde dir ja beistehen. Und das hier ist das Zeichen, dass ich dich beauftragt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott anbeten.") \\ Exodus 3 ^{13} (MNG . Da sagte Mose zu Gott: »Wenn ich nun aber zu den Israeliten komme und ihnen sage: ›Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt‹, und wenn sie mich dann fragen: ›Wie heißt er denn?‹, was soll ich ihnen dann antworten?«) (LUTH1545 . Mose sprach zu GOtt: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der GOtt eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?) (LUTH1912 . Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?) (SCH1951 . Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen?) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie zu mir sagen werden: Welches ist sein Name? was soll ich zu Ihnen sagen?) (NEUE . Mose sagte zu Gott: "Wenn ich nun zu den Israeliten komme und ihnen sage: 'Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt', und sie mich dann fragen: 'Wie heißt er denn?', was soll ich ihnen sagen?") \\ Exodus 3 ^{14} (MNG . Da sagte Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin.« Dann fuhr er fort: »So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ›Ich bin‹ hat mich zu euch gesandt!«) (LUTH1545 . GOtt sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ich werd‘s sein, der hat mich zu euch gesandt.) (LUTH1912 . Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN.) (SCH1951 . Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.) (ELB1871 . Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: "Ich bin" hat mich zu euch gesandt.) (NEUE . Da sagte Gott zu Mose: "Ich bin der, der ist und immer sein wird. Sag den Israeliten: Der 'Ich-bin' hat mich zu euch geschickt.") \\ Exodus 3 ^{15} (MNG . Und weiter sagte Gott zu Mose: »So sollst du zu den Israeliten sagen: ›Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.‹ Das ist mein Name in Ewigkeit und meine Benennung von Geschlecht zu Geschlecht.«) (LUTH1545 . Und GOtt sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HErr, eurer Väter GOtt, der GOtt Abrahams, der GOtt Isaaks, der GOtt Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein gedenken für und für.) (LUTH1912 . Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.) (SCH1951 . Und nochmals sprach Gott zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich und meine Benennung für und für.) (ELB1871 . Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Jehova, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen.") \\ Exodus 3 ^{16} (MNG . »Gehe hin und versammle die Ältesten der Israeliten und sage zu ihnen: ›Der HERR, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Ich habe auf euch und auf das, was euch in Ägypten widerfahren ist, genau achtgegeben) (LUTH1545 . Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HErr, eurer Väter GOtt, ist mir er schienen, der GOtt Abrahams, der GOtt Isaaks, der GOtt Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist.) (LUTH1912 . Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, euer Väter Gott, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht, und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist,) (SCH1951 . Geh hin und versammle die Ältesten von Israel und sprich zu ihnen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat gesagt: Ich habe achtgegeben auf euch und auf das, was euch in Ägypten widerfahren ist,) (ELB1871 . Gehe hin und versammle die Ältesten Israels und sprich zu ihnen: Jehova, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Angesehen habe ich euch, und was euch in Ägypten geschehen ist,) (NEUE . "Nun geh, ruf die Ältesten Israels zusammen und sag ihnen: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist mir erschienen und hat gesagt: Ich habe genau auf euch Acht gegeben und gesehen, was man euch in Ägypten antut,) \\ Exodus 3 ^{17} (MNG . und habe beschlossen, euch aus dem Elend Ägyptens in das Land der Kanaanäer, Hethiter, Amoriter, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter wegzuführen, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt.‹) (LUTH1545 . Und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elende Ägyptens führen in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, in das Land, darinnen Milch und Honig fleußt.) (LUTH1912 . und habe gesagt: ich will euch aus dem Elend Ägyptens führen in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, in das Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . und ich sage euch: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens herausführen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, in das Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . und ich habe gesagt: Ich will euch aus dem Elend Ägyptens heraufführen in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . und mich entschlossen, euch aus dem Elend Ägyptens herauszuführen. Ich bringe euch in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, in ein Land, das von Milch und Honig überfließt.') \\ Exodus 3 ^{18} (MNG . Wenn sie dann auf dich hören, sollst du mit den Ältesten der Israeliten zum König von Ägypten hingehen, und ihr sollt zu ihm sagen: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen; und nun möchten wir drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, um dort dem HERRN, unserm Gott, zu opfern.‹) (LUTH1545 . Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum Könige in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Ebräer GOtt, hat uns gerufen. So laß uns nun gehen drei Tagesreisen in die Wüste, daß wir opfern dem HErrn, unserm GOtt.) (LUTH1912 . Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, hat uns gerufen. So laß uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, daß wir opfern unserm Gott.) (SCH1951 . Und wenn sie auf dich hören, so sollst du und die Ältesten von Israel zum König von Ägypten hineingehen und zu ihm sagen: Der HERR, der Hebräer Gott, ist uns begegnet. So laß uns nun drei Tagereisen weit in die Wüste gehen, daß wir dem HERRN, unserm Gott, opfern!) (ELB1871 . Und sie werden auf deine Stimme hören; und du sollst hineingehen, du und die Ältesten Israels, zu dem Könige von Ägypten, und ihr sollt zu ihm sagen: Jehova, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet; und nun laß uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, daß wir Jehova, unserem Gott, opfern.) (NEUE . Wenn du ihnen das sagst, werden sie auf dich hören. Dann sollst du mit den Ältesten Israels zum König von Ägypten gehen und ihm sagen: 'Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns erschienen. Nun lass uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen, damit wir Jahwe, unserem Gott, dort Opfertiere schlachten.') \\ Exodus 3 ^{19} (MNG . Ich weiß aber, daß der König von Ägypten euch nicht wird ziehen lassen, wenn er nicht durch eine starke Hand (= mit Gewalt) dazu gezwungen wird.) (LUTH1545 . Aber ich weiß, daß euch der König in Ägypten nicht wird ziehen lassen ohne durch eine starke Hand.) (LUTH1912 . Aber ich weiß, daß euch der König in Ägypten nicht wird ziehen lassen, außer durch eine starke Hand.) (SCH1951 . Aber ich weiß, daß euch der König von Ägypten nicht wird ziehen lassen, wenn er nicht gezwungen wird durch eine starke Hand.) (ELB1871 . Aber ich weiß wohl, daß der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird, auch nicht durch eine starke Hand.) (NEUE . Ich weiß wohl, dass der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen will. Auch durch eine starke Hand will er sich nicht zwingen lassen.) \\ Exodus 3 ^{20} (MNG . Darum werde ich dann meine Hand ausstrecken und das Ägyptervolk mit all meinen Wundertaten schlagen, die ich in seiner Mitte verrichten werde; daraufhin wird er euch ziehen lassen.) (LUTH1545 . Denn ich werde meine Hand aus strecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich drinnen tun werde. Danach wird er euch ziehen lassen.) (LUTH1912 . Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin tun werde. Darnach wird er euch ziehen lassen.) (SCH1951 . Aber ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten mit allen meinen Wundern schlagen, die ich darin tun will; darnach wird er euch ziehen lassen.) (ELB1871 . Und ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allen meinen Wundern, die ich in seiner Mitte tun werde; und danach wird er euch ziehen lassen.) (NEUE . Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und die Ägypter schlagen. Schreckenerregende Wunder werde ich unter ihnen tun. Dann erst wird er euch ziehen lassen.) \\ Exodus 3 ^{21} (MNG . Auch will ich dieses Volk bei den Ägyptern Gunst finden lassen, so daß ihr bei eurem Auszug nicht mit leeren Händen ausziehen sollt,) (LUTH1545 . Und ich will diesem Volk Gnade geben vor den Ägyptern, daß, wenn ihr ausziehet, nicht leer ausziehet;) (LUTH1912 . Und ich will diesem Volk Gnade geben vor den Ägyptern, daß, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer auszieht;) (SCH1951 . Und ich will diesem Volk Gunst verschaffen bei den Ägyptern, daß, wenn ihr auszieht, ihr nicht leer ausziehen müßt;) (ELB1871 . Und ich werde diesem Volke Gnade geben in den Augen der Ägypter, und es wird geschehen, wenn ihr ausziehet, sollt ihr nicht leer ausziehen:) (NEUE . Ich werde euch bei den Ägyptern Achtung verschaffen. Ihr werdet das Land nicht mit leeren Händen verlassen.) \\ Exodus 3 ^{22} (MNG . nein, jede Frau soll sich von ihrer Nachbarin und ihrer Hausgenossin silberne und goldene Schmucksachen und Kleider geben lassen; die sollt ihr dann euren Söhnen und Töchtern anlegen und so die Ägypter ausplündern.«) (LUTH1545 . sondern ein jeglich Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin fordern silberne und güldene Gefäße und Kleider; die sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen und den Ägyptern entwenden.) (LUTH1912 . sondern ein jeglich Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin fordern silberne und goldene Gefäße und Kleider; die sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen und von den Ägyptern zur Beute nehmen.) (SCH1951 . sondern ein jedes Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silberne und goldene Geschirre und Kleider fordern; die sollt ihr auf eure Söhne und Töchter legen und Ägypten berauben.) (ELB1871 . und es soll jedes Weib von ihrer Nachbarin und von ihrer Hausgenossin silberne Geräte und goldene Geräte und Kleider fordern; und ihr sollt sie auf eure Söhne und auf eure Töchter legen und die Ägypter berauben.) (NEUE . Jede israelitische Frau soll von ihrer Nachbarin Silber- und Goldschmuck und Obergewänder verlangen. Das können dann eure Söhne und Töchter tragen. So sollt ihr die Ägypter ausplündern.") \\ Exodus 4 ^{1} (MNG . Mose aber entgegnete: »Ach, sie werden mir nicht glauben und auf meine Aussagen nicht hören, sondern behaupten: ›Der HERR ist dir nicht erschienen!‹«) (LUTH1545 . Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HErr ist dir nicht erschienen.) (LUTH1912 . Mose antwortete und sprach: Siehe, sie werden mir nicht glauben noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen.) (SCH1951 . Da antwortete Mose und sprach: Und wenn sie mir nicht glauben und nicht auf mich hören, sondern sagen: Der HERR ist dir nicht erschienen?) (ELB1871 . Und Mose antwortete und sprach: Aber siehe, sie werden mir nicht glauben und nicht auf meine Stimme hören; denn sie werden sagen: Jehova ist dir nicht erschienen.) (NEUE . Da erwiderte Mose: "Und was ist, wenn sie mir nicht glauben, wenn sie nicht auf mich hören und sagen: 'Jahwe ist dir gar nicht erschienen!'?") \\ Exodus 4 ^{2} (MNG . Da erwiderte ihm der HERR: »Was hast du da in deiner Hand?« Er antwortete: »Einen Stab.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu ihm: Was ist, das du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu ihm: Was ist's, was du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu ihm: Was hast du in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu ihm: Was ist das in deiner Hand? Und er sprach: Ein Stab.) (NEUE . "Was hast du da in der Hand?", fragte Jahwe ihn. "Einen Stab", erwiderte Mose.) \\ Exodus 4 ^{3} (MNG . Da sagte er: »Wirf ihn auf die Erde!« Als er ihn nun auf die Erde geworfen hatte, wurde er zu einer Schlange, vor welcher Mose die Flucht ergriff.) (LUTH1545 . Er sprach: Wirf ihn von dir auf die Erde! Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange. Und Mose floh vor ihr.) (LUTH1912 . Er sprach: Wirf ihn vor dir auf die Erde. Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr.) (SCH1951 . Da sprach er: Wirf ihn von dir auf die Erde! Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange. Und Mose floh vor ihr.) (ELB1871 . Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde. Da warf er ihn auf die Erde, und er wurde zur Schlange; und Mose floh vor ihr.) (NEUE . "Wirf ihn auf die Erde!", befahl Jahwe. Mose tat es. Da wurde der Stab zu einer Schlange, und Mose lief vor ihr davon.) \\ Exodus 4 ^{4} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Strecke deine Hand aus und ergreif sie beim Schwanz!« Er streckte seine Hand aus und faßte sie: da wurde sie wieder zum Stab in seiner Hand –) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie; und sie ward zum Stab in seiner Hand.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie bei dem Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und ergreife sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und hielt sie. Und sie ward zum Stab in seiner Hand.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus und fasse sie beim Schwanze. Und er streckte seine Hand aus und ergriff sie, und sie wurde zum Stabe in seiner Hand: -) (NEUE . Jahwe rief: "Pack sie beim Schwanz!" Mose griff nach ihr, und sie wurde in seiner Hand wieder zum Stab.) \\ Exodus 4 ^{5} (MNG . »damit sie glauben, daß dir der HERR erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.«) (LUTH1545 . Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HErr, der GOtt ihrer Väter, der GOtt Abrahams, der GOtt Isaaks, der GOtt Jakobs.) (LUTH1912 . Darum werden sie glauben, daß dir erschienen sei der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.) (SCH1951 . Darum werden sie glauben, daß der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, dir erschienen ist.) (ELB1871 . auf daß sie glauben, daß Jehova dir erschienen ist, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.) (NEUE . "So werden sie glauben, dass Jahwe dir erschienen ist, der Gott ihrer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.") \\ Exodus 4 ^{6} (MNG . Weiter sagte der HERR zu ihm: »Stecke deine Hand in deinen Busen!« Er steckte seine Hand in den Busen, und als er sie wieder herauszog, war seine Hand vom Aussatz weiß wie Schnee.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte sie in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da war sie aussätzig wie Schnee.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen und zog sie wieder heraus; siehe, da war aussätzig wie Schnee.) (SCH1951 . Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Busen! Da steckte er seine Hand in seinen Busen; und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand aussätzig wie Schnee.) (ELB1871 . Und Jehova sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Busen. Und er steckte seine Hand in seinen Busen; und er zog sie heraus, und siehe, seine Hand war aussätzig wie Schnee.) (NEUE . Dann befahl Jahwe ihm: "Steck deine Hand in dein Gewand!" Mose tat es, und als er die Hand wieder hervorzog, war sie voller Aussatz, weiß wie Schnee.) \\ Exodus 4 ^{7} (MNG . Dann sagte er: »Stecke deine Hand noch einmal in deinen Busen!« Als er es getan hatte und die Hand dann wieder aus seinem Busen hervorzog, da war sie wieder wie sein übriges Fleisch geworden.) (LUTH1545 . Und er sprach: Tu sie wieder in den Busen. Und er tat sie wieder in den Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein ander Fleisch.) (LUTH1912 . Und er sprach: Tue sie wieder in deinen Busen. Und er tat sie wieder in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch.) (SCH1951 . Und er sprach: Tue deine Hand wieder in deinen Busen! Und er tat seine Hand wieder in seinen Busen; und als er sie aus seinem Busen herauszog, siehe, da war sie wieder geworden wie sein übriges Fleisch.) (ELB1871 . Und er sprach: Tue deine Hand wieder in deinen Busen. Und er tat seine Hand wieder in seinen Busen; und er zog sie aus seinem Busen heraus, und siehe, sie war wieder wie sein Fleisch.) (NEUE . Da befahl er ihm: "Steck deine Hand noch einmal ins Gewand!" Mose tat es, und als er sie hervorzog, war sie wieder gesund.) \\ Exodus 4 ^{8} (MNG . »Wenn sie dir also nicht glauben und sich von dem ersten Zeichen nicht überzeugen lassen, so werden sie doch auf das zweite Zeichen hin glauben.) (LUTH1545 . Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei einem Zeichen, so werden sie doch glauben deiner Stimme bei dem andern Zeichen.) (LUTH1912 . Wenn sie dir nun nicht werden glauben noch deine Stimme hören bei dem einen Zeichen, so werden sie doch glauben deine Stimme bei dem andern Zeichen.) (SCH1951 . Wenn sie nun dir nicht glauben und nicht auf das erste Zeichen hören, so werden sie doch der Stimme des andern Zeichens glauben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn sie dir nicht glauben und nicht auf die Stimme des ersten Zeichens hören, so werden sie der Stimme des anderen Zeichens glauben.) (NEUE . "Wenn sie dir auf das erste Zeichen hin nicht glauben, werden sie sich durch das zweite überzeugen lassen.) \\ Exodus 4 ^{9} (MNG . Sollten sie aber selbst auf diese beiden Zeichen hin nicht glauben und auf deine Aussagen nicht hören, so nimm etwas Wasser aus dem Nil und schütte es auf den trockenen Boden, dann wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, auf dem trocknen Boden zu Blut werden.«) (LUTH1545 . Wenn sie aber diesen zweien Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm des Wassers aus dem Strom und geuß es auf das trockne Land, so wird dasselbe Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trocknen Lande.) (LUTH1912 . Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.) (SCH1951 . Wenn sie aber auch diesem Zeichen nicht glauben, so nimm Wasser aus dem Fluß und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Flusse genommen hast, auf dem trockenen Lande zu Blut werden.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn sie selbst diesen zwei Zeichen nicht glauben und nicht auf deine Stimme hören, so sollst du von dem Wasser des Stromes nehmen und es auf das Trockene gießen; und das Wasser, das du aus dem Strome nehmen wirst, es wird zu Blut werden auf dem Trockenen.) (NEUE . Und wenn sie selbst diesen beiden Zeichen nicht glauben und nicht auf dich hören wollen, dann nimm etwas Nilwasser und schütte es auf den Boden. Es wird dort zu Blut werden.") \\ Exodus 4 ^{10} (MNG . Mose aber sagte zum HERRN: »Bitte, HERR! Ich bin kein Mann, der zu reden versteht; ich bin es früher nicht gewesen und bin es auch jetzt nicht, seitdem du zu deinem Knecht redest, sondern ich bin mit Mund und Zunge unbeholfen.«) (LUTH1545 . Mose aber sprach zu dem HErrn: Ach, mein HErr, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen, seit der Zeit du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.) (LUTH1912 . Mose aber sprach zu dem HERRN: Ach mein HERR, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen, auch nicht seit der Zeit, da du mit deinem Knecht geredet hast; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.) (SCH1951 . Mose aber sprach zum HERRN: Ach mein Herr, ich bin kein Mann, der reden kann; ich bin es weder gestern noch vorgestern gewesen und auch nicht, seitdem du mit deinem Knechte geredet hast; denn ich habe einen schwerfälligen Mund und eine schwere Zunge!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Jehova: Ach, Herr! Ich bin kein Mann der Rede, weder seit gestern noch seit vorgestern, noch seitdem du zu deinem Knechte redest; denn ich bin schwer von Mund und schwer von Zunge.) (NEUE . Doch Mose erwiderte Jahwe: "Ach Herr, ich bin kein Redner. Ich konnte das noch nie. Und auch seit du mit deinem Sklaven sprichst, ist es nicht besser geworden. Ich bin schwerfällig und unbeholfen, wenn ich reden soll.") \\ Exodus 4 ^{11} (MNG . Da antwortete ihm der HERR: »Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen, oder wer macht ihn stumm oder taub, sehend oder blind? Bin ich es nicht, der HERR?) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich‘s nicht getan, der HErr?) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich's nicht getan, der HERR?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund erschaffen, oder wer hat den Stummen, oder Tauben, oder Sehenden, oder Blinden gemacht? Habe nicht ich es getan, der HERR?) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gemacht? Oder wer macht stumm oder taub oder sehend oder blind? Nicht ich, Jehova?) (NEUE . Da sagte Jahwe zu ihm: "Wer hat dem Menschen denn den Mund gemacht? Wer macht Menschen stumm oder taub, sehend oder blind? Doch wohl ich, Jahwe!) \\ Exodus 4 ^{12} (MNG . So gehe also hin! Ich will schon mit deinem Munde sein und dich lehren, was du reden sollst.«) (LUTH1545 . So gehe nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.) (LUTH1912 . So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.) (SCH1951 . So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst!) (ELB1871 . Und nun gehe hin, und ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du reden sollst.) (NEUE . Also geh jetzt! Ich werde deinem Mund schon beistehen und dir beibringen, was du sagen sollst.") \\ Exodus 4 ^{13} (MNG . Doch er antwortete: »Bitte, HERR! Sende lieber einen andern, wen du willst!«) (LUTH1545 . Mose sprach aber: Mein HErr, sende, welchen du senden willst!) (LUTH1912 . Mose sprach aber: Mein HERR, sende, welchen du senden willst.) (SCH1951 . Da sprach Mose: Bitte, Herr, sende doch, wen du senden willst!) (ELB1871 . Und er sprach: Ach, Herr! Sende doch, durch wen du senden willst!) (NEUE . Doch Mose erwiderte: "Ach Herr, schick doch lieber einen anderen!") \\ Exodus 4 ^{14} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Mose, und er sagte: »Ist nicht dein Bruder Aaron da, der Levit? Ich weiß, daß der trefflich zu reden versteht; auch ist er schon im Begriff, dir entgegenzugehen, und wenn er dich sieht, wird er sich herzlich freuen.) (LUTH1545 . Da ward der HErr sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, daß dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? Und siehe, er wird herausgehen dir entgegen, und wenn er dich siehet, wird er sich von Herzen freuen.) (LUTH1912 . Da ward der HERR sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, daß dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? und siehe, er wird herausgehen dir entgegen; und wenn er dich sieht, wir er sich von Herzen freuen.) (SCH1951 . Da ward der HERR sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, daß dein Bruder Aaron, der Levit, wohl reden kann? Und siehe, er kommt sogar heraus, dir entgegen, und wenn er dich sieht, so wird er sich von Herzen freuen.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Mose, und er sprach: Ist nicht Aaron, der Levit, dein Bruder? Ich weiß, daß er reden kann; und siehe, er geht auch aus, dir entgegen; und sieht er dich, so wird er sich freuen in seinem Herzen.) (NEUE . Da wurde Jahwe zornig über Mose und sagte: "Hast du nicht noch einen Bruder, den Leviten Aaron? Er kann reden, das weiß ich. Er ist schon auf dem Weg zu dir und wird sich freuen, wenn er dich wiedersieht.) \\ Exodus 4 ^{15} (MNG . Dann sollst du dich mit ihm besprechen und ihm die Worte in den Mund legen; ich aber will mit deinem und mit seinem Munde sein und euch angeben, was ihr zu tun habt.) (LUTH1545 . Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren; was ihr tun sollt.) (LUTH1912 . Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.) (SCH1951 . Du sollst mit ihm reden und die Worte in seinen Mund legen; so will ich mit deinem Munde und mit seinem Munde sein und euch lehren, was ihr tun sollt.) (ELB1871 . Und du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen, und ich will mit deinem Munde und mit seinem Munde sein und will euch lehren, was ihr tun sollt.) (NEUE . Dann teilst du ihm alles mit, was er sagen soll. Ich helfe dir dabei und werde auch ihm helfen und sage euch auch, was ihr tun sollt.) \\ Exodus 4 ^{16} (MNG . Er soll also für dich zum Volk reden, und zwar so, daß er für dich der Mund ist und du für ihn an Gottes Statt bist.) (LUTH1545 . Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein GOtt sein.) (LUTH1912 . Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott sein.) (SCH1951 . Und er soll für dich zum Volke reden und soll dein Mund sein, und du sollst für ihn an Gottes Statt sein.) (ELB1871 . Und er soll für dich zum Volke reden; und es wird geschehen, er wird dir zum Munde sein, und du wirst ihm zum Gott sein.) (NEUE . Wenn er für dich zum Volk redet, wird das so sein, als ob er dein Sprecher ist und du sein Gott bist.) \\ Exodus 4 ^{17} (MNG . Und den Stab da nimm in die Hand, um mit ihm die Wunderzeichen zu tun!«) (LUTH1545 . Und diesen Stab nimm in deine Hand, damit du Zeichen tun sollst.) (LUTH1912 . Und diesen Stab nimm in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun sollst.) (SCH1951 . Und nimm diesen Stab in deine Hand, damit du die Zeichen tun sollst!) (ELB1871 . Und diesen Stab sollst du in deine Hand nehmen, mit welchem du die Zeichen tun sollst.) (NEUE . Und diesen Stab hier nimm in deine Hand! Mit ihm sollst du die Wunderzeichen tun.") \\ Exodus 4 ^{18} (MNG . Hierauf kehrte Mose zu seinem Schwiegervater Jethro zurück und sagte zu ihm: »Ich möchte doch einmal zu meinen Angehörigen nach Ägypten zurückkehren, um zu sehen, ob sie noch am Leben sind.« Jethro antwortete ihm: »Ziehe hin in Frieden!«) (LUTH1545 . Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwäher, und sprach zu ihm: Lieber, laß mich gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.) (LUTH1912 . Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwiegervater, und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.) (SCH1951 . Da ging Mose hin und kehrte zu Jethro, seinem Schwiegervater, zurück und sprach zu ihm: Ich möchte zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, und sehen, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Geh hin im Frieden!) (ELB1871 . Und Mose ging hin und kehrte zu Jethro, seinem Schwiegervater, zurück und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen und zu meinen Brüdern zurückkehren, die in Ägypten sind, daß ich sehe, ob sie noch leben. Und Jethro sprach zu Mose: Gehe hin in Frieden!) (NEUE . Daraufhin kehrte Mose zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte: "Ich möchte gern zu meinen Brüdern nach Ägypten zurückkehren und sehen, ob sie noch am Leben sind." - "Zieh in Frieden!", sagte Jitro zu Mose.) \\ Exodus 4 ^{19} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose im Midianiterlande: »Kehre nunmehr nach Ägypten zurück; denn alle die Leute, die dir nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.«) (LUTH1545 . Auch sprach der HErr zu ihm in Midian: Gehe hin und zeuch wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben stunden.) (LUTH1912 . Auch sprach der HERR zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder nach Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben standen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose in Midian: Geh nach Ägypten zurück; denn die Leute sind alle tot, die nach deinem Leben trachteten!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose in Midian: Gehe hin, kehre nach Ägypten zurück; denn alle die Männer sind gestorben, die nach deinem Leben trachteten.) (NEUE . Noch im Land Midian hatte Jahwe zu Mose gesagt: "Du kannst ruhig nach Ägypten zurückkehren, denn alle, die dich töten wollten, sind gestorben.") \\ Exodus 4 ^{20} (MNG . So nahm denn Mose seine Frau und seine Söhne, setzte sie auf Esel und trat die Rückkehr nach Ägypten an; den Gottesstab aber nahm er in die Hand.) (LUTH1545 . Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führete sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland; und nahm den Stab Gottes in seine Hand!) (LUTH1912 . Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes in seine Hand.) (SCH1951 . Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und ließ sie auf einem Esel reiten und zog wieder nach Ägypten. Mose nahm auch den Stab Gottes in die Hand.) (ELB1871 . Und Mose nahm sein Weib und seine Söhne und ließ sie auf Eseln reiten und kehrte in das Land Ägypten zurück; und Mose nahm den Stab Gottes in seine Hand.) (NEUE . So ließ Mose seine Frau mit den kleinen Kindern auf dem Esel reiten und machte sich mit ihnen auf den Weg nach Ägypten. Den Stab Gottes hatte er in der Hand.) \\ Exodus 4 ^{21} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Wenn du jetzt nach Ägypten zurückkommst, so sieh wohl zu, daß du alle die Wunderzeichen, deren Vollführung ich dir aufgetragen habe, vor dem Pharao verrichtest! Ich aber werde sein Herz verhärten, daß er das Volk nicht ziehen läßt.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle die Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; ich aber will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht lassen wird.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du alle Wunder tust vor Pharao, die ich dir in deine Hand gegeben habe; aber ich will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht lassen wird.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, daß du vor dem Pharao alle die Wunder tuest, welche ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, daß er das Volk nicht wird ziehen lassen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, so sieh zu, daß du alle die Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tuest. Und ich, ich will sein Herz verhärten, so daß er das Volk nicht ziehen lassen wird.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Wenn du wieder nach Ägypten kommst, dann sollst du vor dem Pharao die Wunderzeichen vollbringen, zu denen ich dich bevollmächtigt habe. Ich werde ihn allerdings starrsinnig machen, sodass er das Volk nicht ziehen lassen wird.) \\ Exodus 4 ^{22} (MNG . Dann sollst du zum Pharao sagen: ›So hat der HERR gesprochen: Israel ist mein erstgeborener Sohn;) (LUTH1545 . Und sollst zu ihm sagen: So saget der HErr: Israel ist mein erstgeborner Sohn;) (LUTH1912 . Und du sollst zu ihm sagen: So sagt der HERR: Israel ist mein erstgeborener Sohn;) (SCH1951 . Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der HERR: »Israel ist mein erstgeborener Sohn;) (ELB1871 . Und du sollst zu dem Pharao sagen: So spricht Jehova: Mein Sohn, mein erstgeborener, ist Israel;) (NEUE . Dann sollst du dem Pharao verkünden: 'So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn.) \\ Exodus 4 ^{23} (MNG . daher fordere ich dich auf: Laß meinen Sohn ziehen, damit er mir diene! Weigerst du dich aber, ihn ziehen zu lassen, so werde ich deinen erstgeborenen Sohn sterben lassen!‹«) (LUTH1545 . und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgebornen Sohn erwürgen.) (LUTH1912 . und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen.) (SCH1951 . darum sage ich dir: Laß meinen Sohn gehen, daß er mir diene; wirst du dich aber weigern, ihn ziehen zu lassen, siehe, so will ich deinen eigenen erstgebornen Sohn erwürgen!«) (ELB1871 . und ich sage zu dir: Laß meinen Sohn ziehen, daß er mir diene! Und weigerst du dich, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.) (NEUE . Und ich sage dir: Lass meinen Sohn ziehen, dass er mir dient. Wenn du dich weigerst, ihn ziehen zu lassen, pass auf: Dann werde ich deinen erstgeborenen Sohn umbringen.'") \\ Exodus 4 ^{24} (MNG . Unterwegs aber, in der Nachtherberge, überfiel der HERR den Mose und wollte ihn töten.) (LUTH1545 . Und als er unterwegen in der Herberge war, kam ihm der HErr entgegen und wollte ihn töten.) (LUTH1912 . Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.) (SCH1951 . Als er aber unterwegs in der Herberge war, griff ihn der HERR an und wollte ihn töten.) (ELB1871 . Und es geschah auf dem Wege, in der Herberge, da fiel Jehova ihn an und suchte ihn zu töten.) (NEUE . Unterwegs am Rastplatz fiel Jahwe über Mose her und wollte ihn töten.) \\ Exodus 4 ^{25} (MNG . Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt damit die Vorhaut ihres Sohnes ab, warf sie ihm vor die Füße und sagte: »Ein Blutbräutigam bist du mir!«) (LUTH1545 . Da nahm Zipora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut; und rührete ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.) (LUTH1912 . Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.) (SCH1951 . Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und warf sie ihm vor die Füße und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam!) (ELB1871 . Da nahm Zippora einen scharfen Stein und schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und warf sie an seine Füße und sprach: Fürwahr, du bist mir ein Blutbräutigam!) (NEUE . Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut am Glied ihres Sohnes ab und berührte damit die Scham von Mose. Dabei sagte sie: "Du bist mir wirklich ein Blutsbräutigam!") \\ Exodus 4 ^{26} (MNG . Da ließ er von ihm ab. Damals sagte sie ›Blutbräutigam‹ im Hinblick auf die Beschneidung.) (LUTH1545 . Da ließ er von ihm ab. Sie sprach aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen.) (LUTH1912 . Da ließ er von ihm ab. Sie sprach aber Blutbräutigam um der Beschneidung willen.) (SCH1951 . Da ließ er von ihm ab. Sie sagte aber »Blutbräutigam« um der Beschneidung willen.) (ELB1871 . Da ließ er von ihm ab. Damals sprach sie "Blutbräutigam" der Beschneidung wegen.) (NEUE . Wegen der Beschneidung sagte sie "Blutsbräutigam" zu ihm. Da ließ Jahwe von Mose ab.) \\ Exodus 4 ^{27} (MNG . Der HERR aber hatte dem Aaron geboten: »Gehe Mose entgegen nach der Wüste zu!« Da machte er sich auf und traf ihn am Berge Gottes und küßte ihn.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Aaron: Gehe hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küssete ihn.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Aaron: Gehe hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küßte ihn.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Aaron: Gehe hin, Mose entgegen in die Wüste! Da ging er hin und traf ihn am Berge Gottes und küßte ihn.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Aaron: Gehe hin, Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und traf ihn am Berge Gottes und küßte ihn.) (NEUE . Zu Aaron hatte Jahwe gesagt: "Geh in die Wüste, Mose entgegen!" Aaron machte sich auf den Weg. Am Berg Gottes traf er Mose und begrüßte ihn mit einem Kuss.) \\ Exodus 4 ^{28} (MNG . Mose teilte nun dem Aaron alles mit, was der HERR ihm bei der Sendung aufgetragen, und alle Wunderzeichen, die er ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Mose sagte Aaron alle Worte des HErrn, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.) (LUTH1912 . Und Mose sagte Aaron alle Worte des HERRN, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.) (SCH1951 . Und Mose tat Aaron alle Worte des HERRN kund, womit er ihn beauftragt hatte, auch alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte.) (ELB1871 . Und Mose berichtete dem Aaron alle Worte Jehovas, der ihn gesandt, und alle die Zeichen, die er ihm geboten hatte.) (NEUE . Mose berichtete Aaron in allen Einzelheiten, was Jahwe ihm aufgetragen hatte und welche Wunderzeichen er tun sollte.) \\ Exodus 4 ^{29} (MNG . Darauf gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Israeliten;) (LUTH1545 . Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten von den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten von den Kindern Israel.) (SCH1951 . Da gingen Mose und Aaron hin und versammelten alle Ältesten der Kinder Israel.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron gingen hin, und sie versammelten alle Ältesten der Kinder Israel.) (NEUE . Dann gingen beide nach Ägypten und riefen die Ältesten des Volkes Israel zusammen.) \\ Exodus 4 ^{30} (MNG . und Aaron teilte ihnen alles mit, was der HERR dem Mose aufgetragen hatte, und dieser verrichtete die Wunderzeichen vor den Augen des Volkes.) (LUTH1545 . Und Aaron redete alle Worte, die der HErr mit Mose geredet hatte, und tat die Zeichen vor dem Volk.) (LUTH1912 . Und Aaron redete alle Worte, die der HERR mit Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor dem Volk.) (SCH1951 . Und Aaron redete alle Worte, die der HERR mit Mose geredet hatte; und er tat die Zeichen vor dem Volk.) (ELB1871 . Und Aaron redete alle die Worte, welche Jehova zu Mose geredet hatte, und er tat die Zeichen vor den Augen des Volkes.) (NEUE . Aaron wiederholte vor ihnen alle Worte, die Jahwe zu Mose gesagt hatte, und Mose tat die Wunderzeichen vor dem Volk.) \\ Exodus 4 ^{31} (MNG . Da schenkte ihm das Volk Glauben, und als sie hörten, daß der HERR sich der Israeliten gnädig angenommen und ihr Elend angesehen habe, verneigten sie sich und warfen sich zur Erde nieder.) (LUTH1545 . Und das Volk glaubete. Und da sie höreten, daß der HErr die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigeten sie sich und beteten an.) (LUTH1912 . Und das Volk glaubte. Und da sie hörten, daß der HERR die Kinder Israel heimgesucht und ihr Elend angesehen hätte, neigten sie sich und beteten an.) (SCH1951 . Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, daß der HERR sich der Kinder Israel angenommen und daß er ihr Elend angesehen habe, neigten sie sich und beteten an.) (ELB1871 . Und das Volk glaubte; und als sie hörten, daß Jehova die Kinder Israel heimgesucht, und daß er ihr Elend gesehen habe, da neigten sie sich und beteten an.) (NEUE . Da glaubten die Israeliten und begriffen, dass Jahwe ihr Elend gesehen und zu ihnen gekommen war. Sie verneigten sich und beteten Gott an.) \\ Exodus 5 ^{1} (MNG . Hierauf gingen Mose und Aaron hin und sagten zum Pharao: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Laß mein Volk ziehen, damit sie mir ein Fest in der Wüste feiern!‹«) (LUTH1545 . Danach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der GOtt Israels: Laß mein Volk ziehen, daß mir‘s ein Fest halte in der Wüste.) (LUTH1912 . Darnach ging Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, daß mir's ein Fest halte in der Wüste.) (SCH1951 . Darnach gingen Mose und Aaron hinein und redeten mit dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, daß es mir in der Wüste ein Fest halte!) (ELB1871 . Und danach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu dem Pharao: So spricht Jehova, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir ein Fest halten in der Wüste!) (NEUE . Dann gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit es in der Wüste ein Fest für mich feiern kann!") \\ Exodus 5 ^{2} (MNG . Der Pharao aber antwortete: »Wer ist der HERR, daß ich seinen Befehlen gehorchen und Israel ziehen lassen müßte? Ich kenne (diesen) HERRN nicht und will auch Israel nicht ziehen lassen.«) (LUTH1545 . Pharao antwortete: Wer ist der HErr, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß nicht von dem HErrn, will auch Israel nicht lassen ziehen.) (LUTH1912 . Pharao antwortete: Wer ist der HERR, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß nichts von dem HERRN, will auch Israel nicht lassen ziehen.) (SCH1951 . Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dessen Stimme ich hören soll, um Israel ziehen zu lassen? Ich weiß nichts von dem HERRN, ich will auch Israel nicht ziehen lassen!) (ELB1871 . Da sprach der Pharao: Wer ist Jehova, auf dessen Stimme ich hören soll, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jehova nicht, und auch werde ich Israel nicht ziehen lassen.) (NEUE . "Jahwe, wer ist das überhaupt", erwiderte der Pharao, "dass er mir befehlen will, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen!") \\ Exodus 5 ^{3} (MNG . Da entgegneten sie: »Der Gott der Hebräer ist uns erschienen; wir möchten nun drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserm Gott, dort Schlachtopfer darbringen, damit er uns nicht mit der Pest oder mit dem Schwert heimsucht!«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Der Ebräer GOtt hat uns gerufen; so laß uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HErrn, unserm GOtt, opfern, daß uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so laß uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.) (SCH1951 . Sie sprachen: Der Hebräer Gott ist uns begegnet; wir wollen hingehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß er uns nicht mit Pestilenz oder mit dem Schwerte schlage.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Laß uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jehova, unserem Gott, opfern, daß er uns nicht schlage mit der Pest oder mit dem Schwerte.) (NEUE . Da sagten sie: "Er ist der Gott der Hebräer, der uns begegnet ist. Darum wollen wir drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Opfer schlachten, damit er nicht mit Pest oder Schwert über uns herfällt.") \\ Exodus 5 ^{4} (MNG . Aber der König von Ägypten erwiderte ihnen: »Warum wollt ihr, Mose und Aaron, das Volk von seiner Arbeit abziehen? Geht an eure Frondienste!«) (LUTH1545 . Da sprach der König in Ägypten zu ihnen: Du, Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste!) (LUTH1912 . Da sprach der König in Ägypten zu ihnen: Du Mose und Aaron, warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit frei machen? Gehet hin an eure Dienste!) (SCH1951 . Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Du, Mose und Aaron, warum zieht ihr das Volk von ihren Pflichten ab? Geht hin an eure Arbeit!) (ELB1871 . Und der König von Ägypten sprach zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, wollt ihr das Volk von seinen Arbeiten losmachen? Gehet an eure Lastarbeiten!) (NEUE . Der Ägypterkönig erwiderte: "Warum wollt ihr das Volk von seiner Arbeit abhalten, Mose und Aaron? Macht euch an die Arbeit!") \\ Exodus 5 ^{5} (MNG . Dann fuhr der Pharao fort: »Es gibt schon genug Gesindel im Land; und da wollt ihr sie noch von ihren Frondiensten feiern lassen?!«) (LUTH1545 . Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zu viel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst.) (LUTH1912 . Weiter sprach Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande, und ihr wollt sie noch feiern heißen von ihrem Dienst!) (SCH1951 . Weiter sprach der Pharao: Siehe, des Volks ist schon zuviel im Lande; und ihr wollt sie noch von ihrer Arbeit feiern heißen?) (ELB1871 . Und der Pharao sprach: Siehe, das Volk des Landes ist nun zahlreich, und ihr wollt sie von ihren Lastarbeiten feiern lassen!) (NEUE . Dann fügte er noch hinzu: "Es gibt schon mehr als genug von diesem Volk, und da wollt ihr sie auch noch von ihrer Arbeit abhalten?") \\ Exodus 5 ^{6} (MNG . An demselben Tage erteilte dann der Pharao den Fronvögten und Aufsehern des Volkes den Befehl:) (LUTH1545 . Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach:) (LUTH1912 . Darum befahl Pharao desselben Tages den Vögten des Volks und ihren Amtleuten und sprach:) (SCH1951 . Und der Pharao befahl an demselben Tage den Treibern des Volks und seinen Amtleuten und sprach:) (ELB1871 . Und der Pharao befahl selbigen Tages den Treibern des Volkes und seinen Vorstehern und sprach:) (NEUE . Noch am selben Tag gab der Pharao den ägyptischen Sklaventreibern und den israelitischen Aufsehern die Anweisung:) \\ Exodus 5 ^{7} (MNG . »Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh (oder: Häckerling) zur Anfertigung der Ziegel liefern! Sie sollen selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen!) (LUTH1545 . Ihr sollt dem Volk nicht mehr Stroh sammeln und geben, daß sie Ziegel brennen, wie bis anher; lasset sie selbst hingehen und Stroh zusammenlesen;) (LUTH1912 . Ihr sollt dem Volk nicht mehr Stroh sammeln und geben, daß sie Ziegel machen wie bisher; laßt sie selbst hingehen, und Stroh zusammenlesen,) (SCH1951 . Ihr sollt dem Volk kein Stroh mehr geben zum Ziegelstreichen, wie gestern und vorgestern. Laßt sie selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen.) (ELB1871 . Ihr sollt nicht mehr, wie früher, dem Volke Stroh geben, um Ziegel zu streichen; sie sollen selbst hingehen und sich Stroh sammeln.) (NEUE . "Ab sofort dürft ihr den Leuten kein Häcksel mehr zur Herstellung der Ziegel liefern. Sie sollen sich das Stroh selbst zusammensuchen!) \\ Exodus 5 ^{8} (MNG . Dabei sollt ihr ihnen aber dieselbe Zahl von Ziegeln, die sie bisher gefertigt haben, auferlegen, ohne etwas davon zu erlassen! Denn sie sind träge; darum schreien sie immerfort: ›Wir wollen hinziehen und unserm Gott Opfer darbringen!‹) (LUTH1545 . und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm GOtt opfern.) (LUTH1912 . und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern.) (SCH1951 . Ihr sollt ihnen aber gleichwohl die bestimmte Zahl Ziegel, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, auferlegen und davon nichts nachlassen; denn sie gehen müßig. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserm Gott opfern!) (ELB1871 . Und die Anzahl Ziegel, die sie früher gemacht haben, sollt ihr ihnen auflegen; ihr sollt nichts daran mindern, denn sie sind träge; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserem Gott opfern!) (NEUE . Aber sie müssen genauso viele Ziegel abliefern wie bisher! Ihr dürft ihnen nichts erlassen, denn sie sind faul. Darum schreien sie ja: 'Wir wollen losziehen und unserem Gott Opfer schlachten!') \\ Exodus 5 ^{9} (MNG . Die Arbeit soll den Leuten erschwert werden, damit sie daran zu schaffen haben und nicht auf Lügenreden achten!«) (LUTH1545 . Man drücke die Leute mit Arbeit, daß sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede!) (LUTH1912 . Man drücke die Leute mit Arbeit, daß sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede.) (SCH1951 . Man erschwere den Leuten die Arbeit, daß sie damit zu schaffen haben und sich nicht an falsche Worte kehren!) (ELB1871 . Schwer laste der Dienst auf den Männern, daß sie damit zu schaffen haben und nicht achten auf Worte des Trugs.) (NEUE . Die Arbeit muss den Männern Druck machen! Wenn sie daran genug zu schaffen haben, kümmern sie sich nicht um leeres Geschwätz!") \\ Exodus 5 ^{10} (MNG . Da gingen die Fronvögte und Aufseher des Volkes hinaus und sagten zum Volk: »So hat der Pharao befohlen: ›Ich lasse euch hinfort kein Stroh mehr liefern:) (LUTH1545 . Da gingen die Vögte des Volks und ihre Amtleute aus und sprachen zum Volk: So spricht Pharao: Man wird euch kein Stroh geben.) (LUTH1912 . Da gingen die Vögte des Volkes und ihre Amtleute aus und sprachen zum Volk: So spricht Pharao: Man wird euch kein Stroh geben;) (SCH1951 . Da gingen die Treiber des Volks und seine Amtleute aus, redeten mit dem Volk und sprachen: So spricht der Pharao: »Man gibt euch kein Stroh mehr;) (ELB1871 . Und die Treiber des Volkes und seine Vorsteher gingen hinaus und redeten zu dem Volke und sprachen: So spricht der Pharao: Ich werde euch kein Stroh geben;) (NEUE . So kamen die Sklaventreiber und die Aufseher des Volkes zu den Israeliten und sagten: "Der Pharao hat befohlen, dass ihr kein Häcksel mehr bekommt.) \\ Exodus 5 ^{11} (MNG . geht selbst hin und holt euch Stroh, wo ihr es findet! Doch von eurer Arbeit wird euch nichts erlassen.‹«) (LUTH1545 . Gehet ihr selbst hin und sammelt euch Stroh, wo ihr‘s findet; aber von eurer Arbeit soll nichts gemindert werden.) (LUTH1912 . geht ihr selbst hin und sammelt euch Stroh, wo ihr's findet; aber von eurer Arbeit soll nichts gemindert werden.) (SCH1951 . geht ihr selbst hin, nehmt euch Stroh, wo ihr es findet, aber von eurem Tagewerk wird euch nichts erlassen!«) (ELB1871 . gehet ihr selbst hin, holet euch Stroh, wo ihr es findet; doch an eurem Dienste wird nichts gemindert werden.) (NEUE . Geht selbst und sucht euch Stroh, wo ihr es finden könnt! Doch euer Soll wird nicht gekürzt!") \\ Exodus 5 ^{12} (MNG . Da zerstreute sich das Volk im ganzen Lande Ägypten, um Stoppeln zu sammeln zu Häckerling;) (LUTH1545 . Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, daß es Stoppeln sammelte, damit sie Stroh hätten.) (LUTH1912 . Da zerstreute sich das Volk ins ganze Land Ägypten, daß es Stoppeln sammelte, damit sie Stroh hätten.) (SCH1951 . Da zerstreute sich das Volk in das ganze Land Ägypten, daß es Stoppeln statt Stroh sammelte.) (ELB1871 . Und das Volk zerstreute sich im ganzen Lande Ägypten, um Stoppeln zu sammeln zu Stroh.) (NEUE . Daraufhin verteilte sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Strohstoppeln für Häcksel zu sammeln.) \\ Exodus 5 ^{13} (MNG . die Fronvögte aber drängten sie mit der Forderung: »Ihr müßt Tag für Tag die volle Arbeit leisten wie früher, als es noch Stroh gab.«) (LUTH1545 . Und die Vögte trieben sie und sprachen: Erfüllet euer Tagwerk, gleich als da ihr Stroh hattet!) (LUTH1912 . Und die Vögte trieben sie und sprachen: Erfüllet euer Tagewerk, gleich als da ihr Stroh hattet.) (SCH1951 . Und die Treiber trieben sie und sprachen: Erfüllt euer bestimmtes Tagewerk, wie als ihr noch Stroh hattet!) (ELB1871 . Und die Treiber drängten sie und sprachen: Vollendet eure Arbeiten, das Tagewerk an seinem Tage, gleichwie als Stroh da war!) (NEUE . Die Sklaventreiber drängten sie und sagten: "Ihr müsst jeden Tag genauso viele Ziegel abliefern wie früher, als es noch Häcksel gab!") \\ Exodus 5 ^{14} (MNG . Und die israelitischen Aufseher, welche die Fronvögte des Pharaos über sie gesetzt hatten, erhielten Stockschläge, und man sagte zu ihnen: »Warum habt ihr weder gestern noch heute euren bestimmten Satz Ziegel fertiggestellt wie früher?«) (LUTH1545 . Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzet hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetzt Tagwerk getan, wie vorhin?) (LUTH1912 . Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Vögte Pharaos über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer gesetztes Tagewerk getan wie bisher?) (SCH1951 . Und die Amtleute der Kinder Israel, welche die Treiber des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, und es ward zu ihnen gesagt: Warum habt ihr weder heute noch gestern euer bestimmtes Tagewerk getan wie zuvor?) (ELB1871 . Und die Vorsteher der Kinder Israel, welche die Treiber des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen, indem man sagte: Warum habt ihr euren Satz Ziegel, sowohl gestern als heute, nicht vollendet wie früher?) (NEUE . Auch die israelitischen Aufseher, die die Sklaventreiber des Pharao eingesetzt hatten, wurden geschlagen und angeschrien: "Warum habt ihr gestern und heute euer Soll an Ziegeln nicht erfüllt?") \\ Exodus 5 ^{15} (MNG . Da gingen die israelitischen Aufseher hin und wehklagten beim Pharao mit den Worten: »Warum behandelst du deine Knechte so?) (LUTH1545 . Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrieen zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren?) (LUTH1912 . Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren?) (SCH1951 . Da gingen die Amtleute der Kinder Israel hinein und schrieen zu dem Pharao und sprachen: Warum willst du mit deinen Knechten also verfahren?) (ELB1871 . Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrieen zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten also?) (NEUE . Da gingen die israelitischen Aufseher zum Pharao und beklagten sich: "Warum tust du das mit deinen Dienern?) \\ Exodus 5 ^{16} (MNG . Stroh wird deinen Knechten nicht mehr geliefert, und doch heißt es: ›Schafft Ziegel!‹ Und nun werden deine Knechte sogar geschlagen, und die Schuld wird auf dein Volk geschoben!«) (LUTH1545 . Man gibt deinen Knechten kein Stroh, und sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muß Sünder sein.) (LUTH1912 . Man gibt den Knechten kein Stroh, und sie sollen die Ziegel machen, die uns bestimmt sind; siehe deine Knechte werden geschlagen, und dein Volk muß schuldig sein.) (SCH1951 . Man gibt deinen Knechten kein Stroh und spricht zu uns: Machet die Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; womit hat sich dein Volk versündigt?) (ELB1871 . Stroh wird deinen Knechten nicht gegeben, und man sagt zu uns: Machet Ziegel! und siehe, deine Knechte werden geschlagen, und es ist die Schuld deines Volkes.) (NEUE . Man liefert unseren Leuten kein Häcksel mehr und verlangt dennoch, dass sie Ziegel herstellen. Sie werden sogar geschlagen, und dabei sind deine Leute daran schuld!") \\ Exodus 5 ^{17} (MNG . Er aber antwortete: »Träge seid ihr, träge! Darum sagt ihr: ›Wir möchten hinziehen, um dem HERRN zu opfern.‹) (LUTH1545 . Pharao sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprechet ihr: Wir wollen hinziehen und dem HErrn opfern.) (LUTH1912 . Pharao sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprecht ihr: Wir wollen hinziehen und dem HERRN opfern.) (SCH1951 . Er sprach: Ihr seid müßig, müßig seid ihr; darum sprechet ihr: Wir wollen hingehen und dem HERRN opfern!) (ELB1871 . Und er sprach: Ihr seid träge, träge seid ihr! darum sprechet ihr: Wir wollen hinziehen, wir wollen Jehova opfern.) (NEUE . "Faul seid ihr", erwiderte der Pharao, "faul! Deswegen schreit ihr: 'Wir wollen losziehen und Jahwe Opfer schlachten!') \\ Exodus 5 ^{18} (MNG . Und nun marsch an die Arbeit! Stroh wird euch nicht geliefert, aber die festgesetzte Zahl von Ziegeln habt ihr zu liefern!«) (LUTH1545 . So gehet nun hin und frönet! Stroh soll man euch nicht geben, aber die Anzahl der Ziegel sollt ihr reichen.) (LUTH1912 . So gehet nun hin und frönt; Stroh soll man euch nicht geben, aber die Anzahl der Ziegel sollt ihr schaffen.) (SCH1951 . So geht nun hin, arbeitet; Stroh soll man euch nicht geben, aber die bestimmte Anzahl Ziegel sollt ihr liefern!) (ELB1871 . Und nun gehet hin, arbeitet! und Stroh wird euch nicht gegeben werden, und das Maß Ziegel sollt ihr liefern.) (NEUE . Macht euch wieder an die Arbeit! Häcksel bekommt ihr nicht, aber euer Soll an Ziegeln müsst ihr erfüllen!") \\ Exodus 5 ^{19} (MNG . So sahen sich denn die israelitischen Aufseher in eine üble Lage versetzt, nämlich (ihren Volksgenossen) sagen zu müssen: »Von den Ziegeln, die ihr Tag für Tag zu liefern habt, dürft ihr keinen Abzug machen!«) (LUTH1545 . Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagwerk an den Ziegeln.) (LUTH1912 . Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es ärger ward, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern von dem Tagewerk an den Ziegeln.) (SCH1951 . Da sahen die Amtleute der Kinder Israel, daß es mit ihnen übel stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts nachlassen von der Zahl der Ziegel, die ihr täglich zu liefern habt.) (ELB1871 . Da sahen die Vorsteher der Kinder Israel, daß es übel mit ihnen stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts mindern an euren Ziegeln: das Tagewerk an seinem Tage!) (NEUE . Da sahen sich die Aufseher aus dem Volk Israel in einer üblen Lage, weil man ihnen sagte: "Nichts von eurem täglichen Soll an Ziegeln wird euch erlassen!") \\ Exodus 5 ^{20} (MNG . Als sie nun aus dem Palast des Pharaos herauskamen, stießen sie auf Mose und Aaron, die auf sie warteten.) (LUTH1545 . Und da sie von Pharao gingen, begegneten sie Mose und Aaron und traten gegen sie) (LUTH1912 . Und da sie von Pharao gingen, begegneten sie Mose und Aaron und traten ihnen entgegen) (SCH1951 . Und als sie von dem Pharao ausgingen, trafen sie Mose und Aaron an, die dort standen und auf sie warteten.) (ELB1871 . Und sie begegneten Mose und Aaron, die ihnen entgegentraten, als sie von dem Pharao herauskamen.) (NEUE . Als sie vom Pharao kamen, trafen sie Mose und Aaron, die auf sie warteten.) \\ Exodus 5 ^{21} (MNG . Da sagten sie zu ihnen: »Der HERR möge es euch gedenken und euch dafür richten (= strafen), daß ihr uns beim Pharao und seinen Beamten ganz verhaßt gemacht und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns umzubringen!«) (LUTH1545 . und sprachen zu ihnen: Der HErr sehe auf euch und richte es, daß ihr unsern Geruch habt stinken gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, daß ihr unsern Geruch habt stinkend gemacht vor Pharao und seinen Knechten und habt ihnen das Schwert in die Hände gegeben, uns zu töten.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihnen: Der HERR sehe auf euch und richte es, daß ihr uns vor dem Pharao und seinen Knechten verhaßt gemacht und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihnen: Jehova sehe auf euch und richte, daß ihr unseren Geruch stinkend gemacht habt vor dem Pharao und vor seinen Knechten, so daß ihr ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.) (NEUE . "Jahwe möge euch bestrafen!", sagten sie zu beiden. "Ihr habt uns beim Pharao und seinen Leuten verhasst gemacht. Ihr habt ihnen eine Waffe in die Hand gegeben, mit der sie uns umbringen werden!") \\ Exodus 5 ^{22} (MNG . Da wandte sich Mose wieder an den HERRN und sagte: »Herr! Warum läßt du diesem Volk solches Unheil widerfahren? Warum hast du mich hergesandt?) (LUTH1545 . Mose aber kam wieder zu dem HErrn und sprach: HErr, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?) (LUTH1912 . Mose aber kam wieder zu dem HERRN und sprach: HERR, warum tust du so übel an diesem Volk? Warum hast du mich hergesandt?) (SCH1951 . Da wandte sich Mose an den HERRN und sprach: Herr, warum lässest du dein Volk so schlecht behandeln? Warum hast du mich hergesandt?) (ELB1871 . Da wandte sich Mose zu Jehova und sprach: Herr, warum hast du so übel an diesem Volke getan? warum doch hast du mich gesandt?) (NEUE . Da wandte sich Mose an Jahwe und sagte: "Herr, warum behandelst du dieses Volk so schlecht? Wozu hast du mich denn hergeschickt?) \\ Exodus 5 ^{23} (MNG . Denn seitdem ich zum Pharao gegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er dies Volk erst recht mißhandelt, und du hast zur Rettung deines Volkes nichts getan!«) (LUTH1545 . Denn seit dem, daß ich hinein bin gegangen zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt; und du hast dein Volk nicht errettet.) (LUTH1912 . Denn seit dem, daß ich hineingegangen bin zu Pharao, mit ihm zu reden in deinem Namen, hat er das Volk noch härter geplagt, und du hast dein Volk nicht errettet.) (SCH1951 . Denn seitdem ich hineingegangen bin, um mit dem Pharao in deinem Namen zu reden, hat er dieses Volk schlecht behandelt, und du hast dein Volk gar nicht errettet!) (ELB1871 . denn seitdem ich zu dem Pharao hineingegangen bin, um in deinem Namen zu reden, hat er diesem Volke übel getan, und du hast dein Volk durchaus nicht errettet.) (NEUE . Seit ich zum Pharao gegangen bin und in deinem Namen gesprochen habe, misshandelt er das Volk nur noch mehr. Du hast dein Volk keineswegs gerettet!") \\ Exodus 6 ^{1} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Jetzt sollst du sehen, was ich mit dem Pharao machen werde: Durch eine starke Hand gezwungen, wird er sie ziehen lassen, ja durch eine starke Hand gezwungen, wird er sie aus seinem Lande wegtreiben!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand muß er sie lassen ziehen, er muß sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande von sich treiben.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand muß er sie lassen ziehen, er muß sie noch durch eine starke Hand aus seinem Lande von sich treiben.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun will! Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Lande treiben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao tun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen soll er sie ziehen lassen, und durch eine starke Hand gezwungen soll er sie aus seinem Lande wegtreiben.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Jetzt wirst du erleben, was ich mit dem Pharao machen werde. Eine starke Hand wird ihn zwingen, sie ziehen zu lassen, ja, er wird sie sogar aus seinem Land fortjagen.") \\ Exodus 6 ^{2} (MNG . Da redete Gott mit Mose und sagte zu ihm: »Ich bin der HERR.) (LUTH1545 . Und GOtt redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HErr,) (LUTH1912 . Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR) (SCH1951 . Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR;) (ELB1871 . Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jehova.) (NEUE . Gott fuhr fort: "Ich bin Jahwe!) \\ Exodus 6 ^{3} (MNG . Ich bin dem Abraham, Isaak und Jakob als ›der allmächtige Gott‹ erschienen, aber mit (oder: unter) meinem Namen ›Gott der HERR‹ habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.) (LUTH1545 . und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob, daß ich ihr allmächtiger GOtt sein wollte; aber mein Name, HErr, ist ihnen nicht offenbaret worden.) (LUTH1912 . und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott; aber mein Name HERR ist ihnen nicht offenbart worden.) (SCH1951 . ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als der allmächtige Gott; aber nach meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.) (ELB1871 . Und ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jehova habe ich mich ihnen nicht kundgegeben.) (NEUE . Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, erschienen. Aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen noch nicht zu erkennen gegeben.) \\ Exodus 6 ^{4} (MNG . Auch habe ich meinen Bund mit ihnen geschlossen, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie als Gäste (oder: Fremdlinge) sich aufgehalten haben.) (LUTH1545 . Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, daß ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land ihrer Wallfahrt, darinnen sie Fremdlinge gewesen sind.) (LUTH1912 . Auch habe ich einen Bund mit ihnen aufgerichtet, daß ich ihnen geben will das Land Kanaan, das Land ihrer Wallfahrt, darin sie Fremdlinge gewesen sind.) (SCH1951 . Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, daß ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Pilgrimschaft, darin sie Fremdlinge gewesen sind.) (ELB1871 . Und auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Fremdlingschaft, in welchem sie als Fremdlinge geweilt haben.) (NEUE . Und dann habe ich auch meinen Bund mit ihnen geschlossen und habe versprochen, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land, in dem sie als Fremde lebten.) \\ Exodus 6 ^{5} (MNG . Ich habe auch die Klagen der Israeliten gehört, die von den Ägyptern geknechtet werden, und habe meines Bundes (= meiner Bundeszusage) gedacht.) (LUTH1545 . Auch habe ich gehöret die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren, und habe an meinen Bund gedacht.) (LUTH1912 . Auch habe ich gehört die Wehklage der Kinder Israel, welche die Ägypter mit Frönen beschweren, und habe an meinen Bund gedacht.) (SCH1951 . Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israel gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.) (ELB1871 . Und auch habe ich das Wehklagen der Kinder Israel gehört, welche die Ägypter zum Dienst anhalten, und habe meines Bundes gedacht.) (NEUE . Auch das Stöhnen der Israeliten, die von den Ägyptern wie Sklaven behandelt werden, habe ich gehört. Da habe ich an meinen Bund gedacht.) \\ Exodus 6 ^{6} (MNG . Darum sage zu den Israeliten: ›Ich bin der HERR und will euch von dem Druck der Fronarbeiten der Ägypter frei machen und euch aus ihrem Zwangsdienst erretten und euch erlösen mit hoch erhobenem Arm und mit gewaltigen Strafgerichten.) (LUTH1545 . Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HErr und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Fronen und will euch erlösen durch einen ausgereckten Arm und große Gerichte;) (LUTH1912 . Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch ausführen von euren Lasten in Ägypten und will euch erretten von eurem Frönen und will euch erlösen durch ausgereckten Arm und große Gerichte) (SCH1951 . Darum sage den Kindern Israel: Ich bin der HERR und will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch von ihrer Knechtschaft erretten und will euch durch einen ausgestreckten Arm und große Gerichte erlösen.) (ELB1871 . Darum sprich zu den Kindern Israel: Ich bin Jehova, und ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, und werde euch erretten aus ihrem Dienste und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte.) (NEUE . Sag deshalb zu den Israeliten: 'Ich bin Jahwe. Ich befreie euch von der Zwangsarbeit für die Ägypter. Ich rette euch aus der Sklaverei. Mit starker Hand und durch große Strafgerichte werde ich euch erlösen.) \\ Exodus 6 ^{7} (MNG . Und ich will euch zu meinem Volk annehmen und will euer Gott sein, und ihr sollt erkennen, daß ich der HERR, euer Gott, bin, der euch vom Druck des Frondienstes der Ägypter frei macht.) (LUTH1545 . und will euch annehmen zum Volk und will euer GOtt sein, daß ihr‘s erfahren sollt, daß ich der HErr bin euer GOtt, der euch ausgeführet habe von der Last Ägyptens) (LUTH1912 . und will euch annehmen zum Volk und will euer Gott sein, daß ihr's erfahren sollt, daß ich der HERR bin, euer Gott, der euch ausführt von der Last Ägyptens) (SCH1951 . Und ich will euch mir zum Volk annehmen und will euer Gott sein; daß ihr erfahren sollt, daß ich, der HERR, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.) (ELB1871 . Und ich will euch annehmen mir zum Volke und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, daß ich Jehova, euer Gott, bin, der euch herausführt unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg.) (NEUE . Ich nehme euch als mein Volk an und werde euer Gott sein. Ihr sollt erkennen, dass ich Jahwe bin, euer Gott, der euch von der Zwangsarbeit für die Ägypter befreit hat.) \\ Exodus 6 ^{8} (MNG . Ich will euch auch in das Land bringen, dessen Verleihung ich dem Abraham, Isaak und Jakob durch einen feierlichen Eid zugesagt habe, und will es euch zum erblichen Besitz geben, ich, der HERR!‹«) (LUTH1545 . und euch gebracht in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, daß ich‘s gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HErr.) (LUTH1912 . und euch bringt in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, daß ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen, ich, der HERR.) (SCH1951 . Und ich will euch in das Land bringen, darüber ich meine Hand aufgehoben habe, daß ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zu besitzen geben, ich, der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde euch in das Land bringen, welches dem Abraham, Isaak und Jakob zu geben ich meine Hand erhoben habe, und werde es euch zum Besitztum geben, ich, Jehova.) (NEUE . Ich bringe euch in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe, und gebe es euch zum bleibenden Besitz, ich, Jahwe.'") \\ Exodus 6 ^{9} (MNG . Mose berichtete dies den Israeliten; aber sie hörten nicht auf ihn aus Kleinmut und wegen des harten Frondienstes.) (LUTH1545 . Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie höreten ihn nicht vor Seufzen und Angst und harter Arbeit.) (LUTH1912 . Mose sagte solches den Kindern Israel; aber sie hörten ihn nicht vor Seufzen und Angst vor harter Arbeit.) (SCH1951 . Mose sagte solches den Kindern Israel. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Mißmut und harter Arbeit.) (ELB1871 . Und Mose redete also zu den Kindern Israel; aber sie hörten nicht auf Mose vor Ungeduld und vor hartem Dienste.) (NEUE . Mose sagte das alles den Israeliten. Aber sie glaubten ihm nicht, so entmutigt und erschöpft waren sie von der schweren Arbeit.) \\ Exodus 6 ^{10} (MNG . Da sagte Gott zu Mose:) (LUTH1545 . Da redete der HErr mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Da redete der HERR mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Da redete der HERR mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose:) \\ Exodus 6 ^{11} (MNG . »Gehe hin, fordere den Pharao, den König von Ägypten, auf, die Israeliten aus seinem Lande ziehen zu lassen!«) (LUTH1545 . Gehe hinein und rede mit Pharao, dem Könige in Ägypten, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.) (LUTH1912 . Gehe hinein und rede mit Pharao, dem König in Ägypten, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.) (SCH1951 . Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande ziehen lasse!) (ELB1871 . Gehe hinein, rede zu dem Pharao, dem Könige von Ägypten, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande ziehen lasse.) (NEUE . "Geh zum Pharao, dem König von Ägypten, und verlange von ihm, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen.") \\ Exodus 6 ^{12} (MNG . Aber Mose sprach sich vor dem HERRN offen so aus: »Nicht einmal die Israeliten haben auf mich gehört: wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal da ich im Reden ungewandt bin!«) (LUTH1545 . Mose aber redete vor dem HErrn und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören mich nicht, wie sollte mich denn Pharao hören? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen.) (LUTH1912 . Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören mich nicht; wie sollte mich denn Pharao hören? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen.) (SCH1951 . Mose aber redete vor dem HERRN und sprach: Siehe, die Kinder Israel hören mich nicht, wie sollte mich denn der Pharao hören? Dazu bin ich von unbeschnittenen Lippen!) (ELB1871 . Und Mose redete vor Jehova und sprach: Siehe, die Kinder Israel haben nicht auf mich gehört, und wie sollte der Pharao mich hören, zumal ich unbeschnitten an Lippen bin?) (NEUE . Doch Mose erwiderte Jahwe: "Nicht einmal die Israeliten haben auf mich gehört, wie sollte es da der Pharao tun! Ich bin nun einmal ungeschickt im Reden.") \\ Exodus 6 ^{13} (MNG . Da redete der HERR mit Mose und Aaron und ordnete sie ab an die Israeliten und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Israeliten aus Ägypten wegzuführen.) (LUTH1545 . Also redete der HErr mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und Pharao, den König in Ägypten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führeten.) (LUTH1912 . Also redete der HERR mit Mose und Aaron und tat ihnen Befehl an die Kinder Israel und an Pharao, den König in Ägypten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führten.) (SCH1951 . Also redete der HERR mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führeten.) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, um die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten hinauszuführen.) (NEUE . Aber Jahwe schickte Mose und Aaron erneut zu den Israeliten und zum Pharao, weil er sein Volk aus dem Land Ägypten herausführen wollte.) \\ Exodus 6 ^{14} (MNG . Dies sind ihre Familienhäupter: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, waren: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi; dies sind die Geschlechter Rubens.) (LUTH1545 . Dies sind die Häupter in jeglichem Geschlecht der Väter. Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels, sind diese: Hanoch, Pallu, Hezron, Charmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.) (LUTH1912 . Dies sind die Häupter in ihren Vaterhäusern. Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels, sind diese: Henoch, Pallu, Hezron, Charmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.) (SCH1951 . Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser. Die Kinder Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch, Pallu, Hezron, Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.) (ELB1871 . Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Hanok und Pallu, Hezron und Karmi; das sind die Geschlechter Rubens.) (NEUE . Es folgt die Liste der Sippenoberhäupter: Die Nachkommen Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, unterteilen sich in die Sippen Henoch, Pallu, Hezron und Karmi,) \\ Exodus 6 ^{15} (MNG . Und die Söhne Simeons waren: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn der Kanaanäerin; dies sind die Geschlechter Simeons.) (LUTH1545 . Die Kinder Simeons sind diese: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn des kanaanäischen Weibes, das sind Simeons Geschlechter.) (LUTH1912 . Die Kinder Simeons sind diese: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn des kanaanäischen Weibes. Das sind Simeons Geschlechter.) (SCH1951 . Die Kinder Simeons sind diese: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachim, Zohar und Saul, der Sohn des kanaanäischen Weibes. Das sind die Geschlechter Simeons.) (ELB1871 . Und die Söhne Simeons: Jemuel und Jamin und Ohad und Jakin und Zochar und Saul, der Sohn der Kanaaniterin; das sind die Geschlechter Simeons.) (NEUE . die Nachkommen Simeons in die Sippen Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul - Schaul war der Sohn einer Kanaaniterin.) \\ Exodus 6 ^{16} (MNG . Und dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson, Kehath und Merari; Levi aber wurde 137 Jahre alt.) (LUTH1545 . Dies sind die Namen der Kinder Levis in ihren Geschlechtern: Gerson, Kahath, Meran. Aber Levi ward hundertundsiebenunddreißig Jahre alt.) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Kinder Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson, Kahath, Merari. Aber Levi ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt.) (SCH1951 . Dies sind die Namen der Kinder Levis in ihren Geschlechtern: Gerson, Kahath und Merari; und Levi ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kehath und Merari; und die Lebensjahre Levis waren 137 Jahre.) (NEUE . Mit Levi ging es folgendermaßen weiter: Seine Söhne waren Gerschon, Kehat und Merari. Levi selbst war 137 Jahre alt geworden.) \\ Exodus 6 ^{17} (MNG . Die Söhne Gersons waren: Libni und Simei nach ihren Familien.) (LUTH1545 . Die Kinder Gersons sind diese: Libni und Simei in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Die Kinder Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Die Kinder Gersons sind diese: Libni und Simei in ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Die Söhne Gersons: Libni und Simei, nach ihren Familien.) (NEUE . Die Nachkommen Gerschons unterteilten sich in die Sippen Libni und Schimi,) \\ Exodus 6 ^{18} (MNG . Die Söhne Kehaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel; Kehath aber wurde 133 Jahre alt.) (LUTH1545 . Die Kinder Kahaths sind diese: Amram, Jezear, Hebron, Usiel. Kahath aber ward hundertunddreiunddreißig Jahre alt.) (LUTH1912 . Die Kinder Kahaths sind diese: Amram, Jizhar, Hebron, Usiel. Kahath aber ward hundertdreiunddreißig Jahre alt.) (SCH1951 . Die Kinder Kahaths sind diese: Amram, Jizhar, Hebron, Ussiel. Kahath aber ward hundertdreiunddreißig Jahre alt.) (ELB1871 . Und die Söhne Kehaths: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel; und die Lebensjahre Kehaths waren 133 Jahre.) (NEUE . die Nachkommen Kehats in die Sippen Amram, Jizhar, Hebron und Usiël - Kehat wurde 133 Jahre alt.) \\ Exodus 6 ^{19} (MNG . Und die Söhne Meraris waren: Mahli und Musi; das sind die Familien Levis nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris sind diese: Maheli und Musi. Das sind die Geschlechter Levis in ihren Stämmen.) (LUTH1912 . Die Kinder Merari sind diese: Maheli und Musi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.) (SCH1951 . Die Kinder Meraris sind diese: Machli und Musi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.) (ELB1871 . Und die Söhne Meraris: Machli und Musi; das sind die Familien Levis nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Die Nachkommen Meraris unterteilten sich in die Sippen Machli und Muschi.) \\ Exodus 6 ^{20} (MNG . Amram aber heiratete seine Muhme (= Tante) Jochebed; die gebar ihm Aaron und Mose; Amram wurde dann 137 Jahre alt.) (LUTH1545 . Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe, die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward hundertundsiebenunddreißig Jahre alt.) (LUTH1912 . Und Amram nahm seine Muhme Jochebed zum Weibe; die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt.) (SCH1951 . Und Amram nahm seine Base Jochebed zum Weibe, die gebar ihm den Aaron und den Mose. Und Amram ward hundertsiebenunddreißig Jahre alt.) (ELB1871 . Und Amram nahm Jokebed, seine Muhme, sich zum Weibe, und sie gebar ihm Aaron und Mose; und die Lebensjahre Amrams waren 137 Jahre.) (NEUE . Amram heiratete Jochebed, die Schwester seines Vaters. Sie gebar ihm Aaron und Mose. Amram wurde 137 Jahre alt.) \\ Exodus 6 ^{21} (MNG . Die Söhne Jizhars aber waren: Korah, Nepheg und Sichri;) (LUTH1545 . Die Kinder Jezears sind diese: Korah, Nepheg, Sichri.) (LUTH1912 . Die Kinder Jizhars sind diese: Korah, Nepheg, Sichri.) (SCH1951 . Die Kinder Jizhars sind diese: Korah, Nepheg und Sichri.) (ELB1871 . Und die Söhne Jizhars: Korah und Nepheg und Sikri.) (NEUE . Jizhars Söhne hießen: Korach, Nefeg und Sichri;) \\ Exodus 6 ^{22} (MNG . und die Söhne Ussiels waren: Misael, Elzaphan und Sithri.) (LUTH1545 . Die Kinder Usiels sind diese: Misael, Elzaphan, Sithri.) (LUTH1912 . Die Kinder Usiels sind diese: Misael, Elzaphan, Sithri.) (SCH1951 . Die Kinder Ussiels sind diese: Misael, Elzaphan und Sitri.) (ELB1871 . Und die Söhne Ussiels: Mischael und Elzaphan und Sithri.) (NEUE . Usiëls Söhne: Mischaël, Elizafan und Sitri.) \\ Exodus 6 ^{23} (MNG . Aaron aber heiratete Eliseba, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nahsons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1545 . Aaron nahm zum Weibe Eliseba, die Tochter Amminadabs, Nahassons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Ithamar.) (LUTH1912 . Aaron nahm zum Weibe Eliseba, die Tochter Amminadabs, Nahessons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Ithamar.) (SCH1951 . Aaron aber nahm zum Weibe Eliseba, die Tochter Amminadabs, Nahassons Schwester, die gebar ihm den Nadab und den Abihu, den Eleasar und den Itamar.) (ELB1871 . Und Aaron nahm Elischeba, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons, sich zum Weibe; und sie gabar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (NEUE . Aaron heiratete Elischeba, eine Tochter Amminadabs und Schwester Nachschons. Sie brachte ihm vier Söhne zur Welt: Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.) \\ Exodus 6 ^{24} (MNG . Und die Söhne Korahs waren: Assir, Elkana und Abiasaph; dies sind die Familien der Korahiten.) (LUTH1545 . Die Kinder Korahs sind diese: Assir, Elkana, Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.) (LUTH1912 . Die Kinder Korah sind diese: Assir, Elkana, Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.) (SCH1951 . Die Kinder Korahs sind diese: Assir, Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.) (ELB1871 . Und die Söhne Korahs: Assir und Elkana und Abiasaph; das sind die Familien der Korhiter.) (NEUE . Die Nachkommen Korachs unterteilten sich in die Sippen Assir, Elkana und Abiasaf.) \\ Exodus 6 ^{25} (MNG . Eleasar aber, der Sohn Aarons, heiratete eine von den Töchtern Putiels; die gebar ihm den Pinehas. Dies sind die Stammhäupter der Leviten nach ihren Geschlechtern. –) (LUTH1545 . Eleasar aber, Aarons Sohn, der nahm von den Töchtern Putiels ein Weib; die gebar ihm den Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Levitengeschlechter.) (LUTH1912 . Eleasar aber, Aarons Sohn, der nahm von den Töchtern Putiels ein Weib; die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten-Geschlechter.) (SCH1951 . Eleasar aber, Aarons Sohn, nahm sich ein Weib von den Töchtern Putiels, die gebar ihm den Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Und Eleasar, der Sohn Aarons, nahm eine von den Töchtern Putiels sich zum Weibe, und sie gebar ihm Pinehas; das sind die Häupter der Väter der Leviten nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Aarons Sohn Eleasar heiratete eine Tochter Putiëls. Sie gebar ihm einen Sohn namens Pinhas. Damit sind die Familienhäupter der Leviten aufgezählt.) \\ Exodus 6 ^{26} (MNG . Dieser Aaron und dieser Mose sind es, denen der HERR geboten hatte: »Führt die Israeliten aus dem Lande Ägypten hinaus nach ihren Heerscharen!«) (LUTH1545 . Das ist der Aaron und Mose, zu denen der HErr sprach: Führet die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.) (LUTH1912 . Das ist Aaron und Mose, zu denen der HERR sprach: Führet die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.) (SCH1951 . Das ist der Aaron und der Mose, zu denen der HERR sprach: Führet die Kinder Israel nach ihren Heerscharen aus Ägypten!) (ELB1871 . Dieser Aaron und dieser Mose sind es, zu denen Jehova gesprochen hat: Führet die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten hinaus, nach ihren Heeren.) (NEUE . Die hier genannten Aaron und Mose sind diejenigen, denen Jahwe befohlen hatte: "Führt die Israeliten in geordneten Scharen aus Ägypten hinaus.") \\ Exodus 6 ^{27} (MNG . Diese sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, verhandelten, um die Israeliten aus Ägypten wegzuführen: dieser Mose und dieser Aaron.) (LUTH1545 . Sie sind‘s, die mit Pharao, dem Könige in Ägypten, redeten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führeten, nämlich Mose und Aaron.) (LUTH1912 . Sie sind's die mit Pharao, dem König in Ägypten, redeten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führten, nämlich Mose und Aaron.) (SCH1951 . Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, daß sie die Kinder Israel aus Ägypten führeten, nämlich Mose und Aaron.) (ELB1871 . Diese sind es, die zu dem Pharao, dem Könige von Ägypten, redeten, um die Kinder Israel aus Ägypten hinauszuführen: dieser Mose und dieser Aaron.) (NEUE . Es sind die, die mit dem Pharao redeten, um die Israeliten aus Ägypten herauszuführen.) \\ Exodus 6 ^{28} (MNG . Damals nun, als der HERR mit Mose im Lande Ägypten redete,) (LUTH1545 . Und des Tages redete der HErr mit Mose in Ägyptenland) (LUTH1912 . Und des Tages redete der HERR mit Mose in Ägyptenland) (SCH1951 . Und an demselben Tag redete der HERR mit Mose in Ägypten.) (ELB1871 . Und es geschah an dem Tage, da Jehova zu Mose redete im Lande Ägypten,) (NEUE . Jahwe hatte in Ägypten zu Mose gesagt:) \\ Exodus 6 ^{29} (MNG . sagte der HERR zu Mose folgendes: »Ich bin der HERR! Vermelde dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sagen werde.«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Ich bin der HErr; rede mit Pharao, dem Könige in Ägypten, alles was ich mit dir rede.) (LUTH1912 . und sprach zu Ihm: Ich bin der HERR; rede mit Pharao, dem König in Ägypten, alles, was ich mit dir rede.) (SCH1951 . Da nun der HERR mit Mose redete und sprach: Ich bin der HERR, rede mit dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich mit dir rede;) (ELB1871 . da redete Jehova zu Mose und sprach: Ich bin Jehova; rede zu dem Pharao, dem Könige von Ägypten alles, was ich zu dir rede.) (NEUE . "Ich bin Jahwe! Sag dem König von Ägypten alles, was ich dir auftrage!") \\ Exodus 6 ^{30} (MNG . Mose aber antwortete vor dem HERRN: »Ach, ich bin im Reden ungewandt: wie sollte da der Pharao auf mich hören!«) (LUTH1545 . Und er antwortete vor dem HErrn: Siehe, ich bin von unbeschnittenen Lippen; wie wird mich denn Pharao hören?) (LUTH1912 . Und er antwortete vor dem HERRN: Siehe, ich bin von unbeschnittenen Lippen; wie wird mich denn Pharao hören?) (SCH1951 . da antwortete Mose vor dem HERRN: Siehe, ich bin von unbeschnittenen Lippen, wie wird mich denn der Pharao hören?) (ELB1871 . Und Mose sprach vor Jehova: Siehe, ich bin unbeschnitten an Lippen, und wie sollte der Pharao auf mich hören?) (NEUE . Mose aber hatte eingewandt: "Ich bin so ungeschickt im Reden, wie sollte der Pharao da auf mich hören?") \\ Exodus 7 ^{1} (MNG . Da erwiderte der HERR dem Mose: »Siehe, ich mache dich für den Pharao zu einem Gott, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein (vgl. 4,16).) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich einen GOtt gesetzt über Pharao; und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zu einem Gott gesetzt über Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Siehe zu, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Pass auf! Für den Pharao habe ich dich zu einem Gott gemacht und Aaron wird dein Prophet sein.) \\ Exodus 7 ^{2} (MNG . Du sollst ihm alles sagen, was ich dir auftragen werde, doch dein Bruder Aaron soll mit dem Pharao verhandeln, daß er die Israeliten aus seinem Lande ziehen lasse.) (LUTH1545 . Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll es vor Pharao reden, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.) (LUTH1912 . Du sollst reden alles, was ich dir gebieten werde; aber Aaron, dein Bruder, soll's vor Pharao reden, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande lasse.) (SCH1951 . Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande ziehen lasse.) (ELB1871 . Du sollst alles reden, was ich dir gebieten werde, und dein Bruder Aaron soll zu dem Pharao reden, daß er die Kinder Israel aus seinem Lande ziehen lasse.) (NEUE . Du gibst ihm alles weiter, was ich dir befehle, und dein Bruder Aaron wird dann vom Pharao fordern, dass er die Israeliten aus seinem Land ziehen lässt.) \\ Exodus 7 ^{3} (MNG . Ich aber will das Herz des Pharaos verhärten, um viele Zeichen und Wunder im Lande Ägypten zu verrichten.) (LUTH1545 . Aber ich will Pharaos Herz verhärten, daß ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland.) (LUTH1912 . Aber ich will Pharaos Herz verhärten, daß ich meiner Zeichen und Wunder viel tue in Ägyptenland.) (SCH1951 . Aber ich will das Herz des Pharao verhärten, daß ich viele meiner Zeichen und Wunder tue im Ägyptenland.) (ELB1871 . Und ich will das Herz des Pharao verhärten und meine Zeichen und meine Wunder mehren im Lande Ägypten.) (NEUE . Ich selbst werde den Pharao starrsinnig machen und werde viele Zeichen und Wunder im Land Ägypten tun.) \\ Exodus 7 ^{4} (MNG . Wenn der Pharao nun auf euch nicht hört, so will ich meine Hand an (oder: auf) die Ägypter legen und meine Heerscharen, mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten unter gewaltigen Strafgerichten wegführen.) (LUTH1545 . Und Pharao wird euch nicht hören, auf daß ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.) (LUTH1912 . Und Pharao wird euch nicht hören, auf daß ich meine Hand in Ägypten beweise und führe mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägyptenland durch große Gerichte.) (SCH1951 . Aber der Pharao wird euch nicht hören, so daß ich meine Hand an Ägypten legen und mein Heer, mein Volk, die Kinder Israel, durch große Gerichte aus dem Lande Ägypten führen werde.) (ELB1871 . Und der Pharao wird nicht auf euch hören; und ich werde meine Hand an Ägypten legen und meine Heere, mein Volk, die Kinder Israel, aus dem Lande Ägypten herausführen durch große Gerichte.) (NEUE . Der Pharao wird nicht auf euch hören. Deshalb wird Ägypten meine Macht zu spüren bekommen, und ich werde meine Scharen, mein Volk, die Israeliten, unter gewaltigen Strafgerichten aus dem Land Ägypten herausführen.) \\ Exodus 7 ^{5} (MNG . Dann werden die Ägypter zur Erkenntnis kommen, daß ich der HERR bin, wenn ich meine Hand gegen die Ägypter ausgestreckt und die Israeliten aus ihrer Mitte weggeführt habe.«) (LUTH1545 . Und die Ägypter sollen‘s inne werden, daß ich der HErr bin, wenn ich nun meine Hand ausstrecke über Ägypten und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde.) (LUTH1912 . Und die Ägypter sollen's innewerden, daß ich der HERR bin, wenn ich nun meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen wegführen werde.) (SCH1951 . Und die Ägypter sollen erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecken und die Kinder Israel von ihnen ausführen werde.) (ELB1871 . Und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jehova bin, wenn ich meine Hand über Ägypten ausstrecke und die Kinder Israel aus ihrer Mitte herausführe.) (NEUE . Die Ägypter sollen erkennen, dass ich es bin, Jahwe, wenn ich sie meine Macht spüren lasse und die Israeliten aus ihrem Land wegführe.") \\ Exodus 7 ^{6} (MNG . Da taten Mose und Aaron so, wie der HERR ihnen geboten hatte, genau so taten sie.) (LUTH1545 . Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Mose und Aaron taten, wie ihnen Gott geboten hatte.) (SCH1951 . Mose und Aaron taten solches; wie ihnen der HERR geboten hatte, also taten sie.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron taten es; so wie Jehova ihnen geboten hatte, also taten sie.) (NEUE . Mose und Aaron taten, was Jahwe ihnen befohlen hatte.) \\ Exodus 7 ^{7} (MNG . Mose war aber achtzig und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, als sie mit dem Pharao verhandelten.) (LUTH1545 . Und Mose war achtzig Jahre alt und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, da sie mit Pharao redeten.) (LUTH1912 . Und Mose war achtzig Jahre alt und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, da sie mit Pharao redeten) (SCH1951 . Und Mose war achtzig Jahre alt und Aaron dreiundachtzig Jahre alt, als sie mit dem Pharao redeten.) (ELB1871 . Und Mose war 80 Jahre alt, und Aaron 83 Jahre alt, als sie zu dem Pharao redeten.) (NEUE . Mose war damals 80 Jahre alt und Aaron 83 Jahre.) \\ Exodus 7 ^{8} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose und zu Aaron:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose und Aaron:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose und Aaron:) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose und Aaron:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Jahwe hatte Mose und Aaron noch gesagt:) \\ Exodus 7 ^{9} (MNG . »Wenn der Pharao euch auffordert, ein Wunder zu eurer Beglaubigung zu verrichten, so sollst du zu Aaron sagen: ›Nimm deinen Stab und wirf ihn vor den Pharao hin!‹, dann wird er zu einer großen Schlange werden.«) (LUTH1545 . Wenn Pharao zu euch sagen wird: Beweiset eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, daß er zur Schlange werde.) (LUTH1912 . Wenn Pharao zu euch sagen wird: Beweist eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, daß er zur Schlange werde.) (SCH1951 . Wenn der Pharao zu euch sagen wird: Tut ein Zeichen! so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor den Pharao hin, so wird er zur Schlange werden.) (ELB1871 . Wenn der Pharao zu euch reden und sagen wird: Tut ein Wunder für euch! so sollst du zu Aaron sagen: Nimm deinen Stab und wirf ihn hin vor dem Pharao; er soll zur Schlange werden.) (NEUE . "Wenn der Pharao verlangt, dass ihr euch durch ein Wunder ausweist, dann sagst du zu Aaron: 'Wirf deinen Stab vor dem Pharao auf den Boden!' Dann wird er zu einer Schlange werden.") \\ Exodus 7 ^{10} (MNG . Da gingen Mose und Aaron zum Pharao und taten so, wie der HERR ihnen geboten hatte: Aaron warf seinen Stab vor den Pharao und dessen Hofleute hin, und er verwandelte sich in eine große Schlange.) (LUTH1545 . Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten wie ihnen der HErr geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten; und er ward zur Schlange.) (LUTH1912 . Da gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor Pharao und vor seinen Knechten, und er ward zur Schlange.) (SCH1951 . Da gingen Mose und Aaron zum Pharao und taten also, wie der HERR ihnen geboten hatte. Und Aaron warf seinen Stab vor den Pharao und vor seine Knechte hin, und er ward zur Schlange.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron gingen zu dem Pharao hinein und taten also, wie Jehova geboten hatte; und Aaron warf seinen Stab hin vor dem Pharao und vor seinen Knechten, und er wurde zur Schlange.) (NEUE . Da gingen Mose und Aaron zum Pharao und taten, was Jahwe ihnen aufgetragen hatte. Aaron warf den Stab vor dem Pharao und seinen Hofbeamten hin und er wurde zur Schlange.) \\ Exodus 7 ^{11} (MNG . Aber der Pharao ließ auch seinerseits die Weisen und Zauberer kommen, und auch sie, die ägyptischen Zauberkünstler, taten dasselbe vermittels ihrer Geheimkünste:) (LUTH1545 . Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer. Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören.) (LUTH1912 . Da forderte Pharao die Weisen und Zauberer; und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören:) (SCH1951 . Da berief der Pharao die Weisen und Zauberer. Und auch sie, die ägyptischen Zauberer, taten also mit ihrem Beschwören.) (ELB1871 . Da berief auch der Pharao die Weisen und die Zauberer; und auch sie, die Schriftgelehrten Ägyptens, taten also mit ihren Zauberkünsten) (NEUE . Da rief der Pharao seine Weisen und Zauberer. Diese seine Magier vollbrachten mit ihren Zauberkünsten dasselbe.) \\ Exodus 7 ^{12} (MNG . jeder warf seinen Stab hin, da verwandelten diese sich in Schlangen; jedoch Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) (LUTH1545 . Ein jeglicher warf seinen Stab von sich, da wurden Schlangen draus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) (LUTH1912 . ein jeglicher warf seinen Stab von sich, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) (SCH1951 . Und ein jeder warf seinen Stab vor sich hin, und es wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) (ELB1871 . und warfen ein jeder seinen Stab hin, und sie wurden zu Schlangen; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) (NEUE . Jeder warf seinen Stab auf den Boden, und es wurden Schlangen daraus. Doch Aarons Stab verschlang ihre Stäbe.) \\ Exodus 7 ^{13} (MNG . Aber das Herz des Pharaos blieb hart, so daß er nicht auf sie hörte, wie der HERR es vorausgesagt hatte.) (LUTH1545 . Also ward das Herz Pharaos verstockt und hörete sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.) (LUTH1912 . Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.) (SCH1951 . Also ward das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie denn der HERR gesagt hatte.) (ELB1871 . Und das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie Jehova geredet hatte.) (NEUE . Der Pharao aber blieb hart. Er hörte nicht auf Mose und Aaron, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Exodus 7 ^{14} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Das Herz des Pharaos ist verstockt: er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Das Herz Pharaos ist hart; er weigert sich, das Volk zu lassen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Das Herz Pharaos ist hart; er weigert sich das Volk zu lassen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist hart; er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Das Herz des Pharao ist verstockt; er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Der Pharao bleibt hart. Er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.) \\ Exodus 7 ^{15} (MNG . Begib dich morgen früh zum Pharao – da geht er nämlich an den Fluß – und tritt ihm am Ufer des Nils entgegen; den Stab, der sich in eine Schlange verwandelt hat, nimm in deine Hand) (LUTH1545 . Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ans Wasser gehen; so tritt gegen ihm an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward,) (LUTH1912 . Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ins Wasser gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward,) (SCH1951 . Geh am Morgen hin zum Pharao; siehe, er wird hinaus ans Wasser gehen; tritt ihm entgegen am Gestade des Flusses und nimm den Stab, der zur Schlange geworden, in deine Hand) (ELB1871 . Gehe am Morgen zum Pharao - siehe, er wird ans Wasser hinausgehen - und tritt ihm entgegen an dem Ufer des Stromes, und nimm den Stab, der in eine Schlange verwandelt worden, in deine Hand) (NEUE . Geh morgen früh zu ihm, wenn er ans Wasser hinunter geht. Nimm den Stab mit, der sich in eine Schlange verwandelt hat, und tritt dem Pharao am Ufer des Nils entgegen!) \\ Exodus 7 ^{16} (MNG . und sage zu ihm: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt mit der Weisung: Laß mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste diene! Doch du hast bisher nicht gehorchen wollen.) (LUTH1545 . und sprich zu ihm: Der HErr, der Ebräer GOtt, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Laß mein Volk, daß mir‘s diene in der Wüste! Aber du hast bisher nicht wollen hören.) (LUTH1912 . und sprich zu ihm: Der HERR, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Laß mein Volk, daß mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören.) (SCH1951 . und sprich zu ihm: Der HERR, der Hebräer Gott, hat mich zu dir gesandt, um dir zu sagen: Laß mein Volk gehen, daß es mir in der Wüste diene! Aber siehe, du hast bisher nicht hören wollen.) (ELB1871 . und sprich zu ihm: Jehova, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt und gesagt: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen in der Wüste! Aber siehe, du hast bisher nicht gehört.) (NEUE . Sag zu ihm: 'Jahwe, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir geschickt und fordert dich auf: Lass mein Volk ziehen, damit es mir in der Wüste dient! Aber bis jetzt hast du nicht darauf gehört.) \\ Exodus 7 ^{17} (MNG . Daher spricht der HERR so: Daran sollst du erkennen, daß ich der HERR bin: ich werde jetzt mit dem Stabe, den ich hier in der Hand habe, auf das Wasser im Nil schlagen, dann wird es sich in Blut verwandeln,) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Daran sollst du erfahren, daß ich der HErr bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden,) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Daran sollst du erfahren, daß ich der HERR bin. Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Strom ist, und es soll in Blut verwandelt werden,) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Daran sollst du erfahren, daß ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stabe, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das in dem Flusse ist, und es soll in Blut verwandelt werden,) (ELB1871 . So spricht Jehova: Daran sollst du erkennen, daß ich Jehova bin: Siehe, ich will mit dem Stabe, der in meiner Hand ist, auf das Wasser schlagen, das in dem Strome ist, und es wird in Blut verwandelt werden.) (NEUE . So spricht Jahwe: Jetzt wirst du merken, dass ich, Jahwe, es bin. Pass auf! Ich werde mit dem Stab in meiner Hand auf das Wasser im Nil schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln.) \\ Exodus 7 ^{18} (MNG . die Fische im Strom werden sämtlich sterben, und der Strom wird stinkend werden, so daß die Ägypter vor Ekel kein Wasser mehr aus dem Strom trinken werden.‹«) (LUTH1545 . daß die Fische im Strom sterben sollen und der Strom stinken, und den Ägyptern wird ekeln, zu trinken des Wassers aus dem Strom.) (LUTH1912 . daß die Fische im Strom sterben sollen und der Strom stinken; und den Ägyptern wird ekeln, zu trinken das Wasser aus dem Strom.) (SCH1951 . so daß die Fische im Flusse sterben müssen und der Fluß stinken, und es die Ägypter ekeln wird, das Wasser aus dem Flusse zu trinken.) (ELB1871 . Und die Fische, die im Strome sind, werden sterben, und der Strom wird stinken, und die Ägypter wird's ekeln, Wasser aus dem Strome zu trinken.) (NEUE . Dann werden die Fische im Nil verenden und der Fluss wird stinken, sodass die Ägypter sich ekeln, Nilwasser zu trinken.'") \\ Exodus 7 ^{19} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose: »Befiehl dem Aaron: ›Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Gewässer in Ägypten, über seine Stromarme, seine Kanäle und Teiche und über alle seine Wasserbehälter, damit sie zu Blut werden! Und Blut soll überall in Ägypten sein, selbst in den hölzernen und steinernen Gefäßen!‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, daß sie Blut werden, und sei Blut in ganz Ägyptenland, beide in hölzernen und steinernen Gefäßen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, daß sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Flüsse, über ihre Bäche und über ihre Seen und über alle Wasserbehälter, daß sie zu Blut werden und daß in ganz Ägyptenland Blut sei in hölzernen und steinernen Geschirren.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Sprich zu Aaron: Nimm deinen Stab und strecke deine Hand aus über die Wasser Ägyptens, über seine Flüsse, über seine Kanäle und über seine Teiche und über alle seine Wassersammlungen, daß sie zu Blut werden; und es wird Blut sein im ganzen Lande Ägypten, sowohl in hölzernen als auch in steinernen Gefäßen.) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose: "Sag Aaron: 'Strecke deinen Stab über alle Gewässer Ägyptens aus, über die Flüsse und Kanäle, die Sümpfe und alle Wasserstellen! Dann wird alles Wasser in Ägypten zu Blut, selbst in den entlegenen Ecken.'") \\ Exodus 7 ^{20} (MNG . Mose und Aaron taten so, wie der HERR ihnen geboten hatte: Aaron hob den Stab hoch und schlug mit ihm auf das Wasser im Nil vor den Augen des Pharaos und seiner Diener: da verwandelte sich alles Wasser im Strom in Blut;) (LUTH1545 . Mose und Aaron taten, wie ihnen der HErr geboten hatte, und hub den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser im Strom ward in Blut verwandelt.) (LUTH1912 . Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte, und er hob den Stab auf und schlug ins Wasser, das im Strom war, vor Pharao und seinen Knechten. Und alles Wasser ward in Blut verwandelt.) (SCH1951 . Mose und Aaron taten, wie ihnen der HERR geboten hatte. Und er hob den Stab auf und schlug vor dem Pharao und seinen Knechten das Wasser, das im Flusse war; da ward alles Wasser im Nil in Blut verwandelt.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron taten also, wie Jehova geboten hatte; und er erhob den Stab und schlug das Wasser, das im Strome war, vor den Augen des Pharao und vor den Augen seiner Knechte. Da wurde alles Wasser, das im Strome war, in Blut verwandelt;) (NEUE . Mose und Aaron taten, was Jahwe ihnen aufgetragen hatte. Aaron hob den Stab und schlug vor den Augen des Pharao und seiner Hofbeamten auf das Wasser im Nil. Da verwandelte sich alles Wasser im Strom zu Blut.) \\ Exodus 7 ^{21} (MNG . die Fische im Strom starben sämtlich, und der Strom wurde stinkend, so daß die Ägypter das Wasser aus dem Strom nicht mehr trinken konnten; und das Blut war überall im Land Ägypten.) (LUTH1545 . Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, daß die Ägypter nicht trinken konnten des Wassers aus dem Strom; und ward Blut in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, daß die Ägypter nicht trinken konnten das Wasser aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Und die Fische im Nil starben, und der Nil ward stinkend, so daß die Ägypter das Nilwasser nicht trinken konnten; denn dasselbe ward zu Blut in ganz Ägypten.) (ELB1871 . und die Fische, die im Strome waren, starben, und der Strom wurde stinkend, und die Ägypter konnten das Wasser aus dem Strome nicht trinken; und das Blut war im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Die Fische starben, und das Wasser begann zu stinken, sodass die Ägypter das Nilwasser nicht mehr trinken konnten. Im ganzen Land war das Wasser zu Blut geworden.) \\ Exodus 7 ^{22} (MNG . Aber die ägyptischen Zauberer taten dasselbe vermittels ihrer Geheimkünste; daher blieb das Herz des Pharaos hart, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR es vorausgesagt hatte:) (LUTH1545 . Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt und hörete sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.) (LUTH1912 . Und die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Also ward das Herz Pharaos verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.) (SCH1951 . Aber die ägyptischen Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören. Und so ward das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie denn der HERR geredet hatte.) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten Ägyptens taten ebenso mit ihren Zauberkünsten; und das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie Jehova geredet hatte.) (NEUE . Aber die ägyptischen Magier machten es mit ihren Zauberkünsten nach. Deshalb blieb der Pharao hart. Er hörte nicht auf Mose und Aaron, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Exodus 7 ^{23} (MNG . der Pharao wandte sich ab und ging nach Hause und nahm sich auch dieses nicht zu Herzen.) (LUTH1545 . Und Pharao wandte sich und ging heim und nahm‘s nicht zu Herzen.) (LUTH1912 . Und Pharao wandte sich und ging heim und nahm's nicht zu Herzen.) (SCH1951 . Und der Pharao wandte sich und ging heim und kehrte sein Herz auch daran nicht.) (ELB1871 . Und der Pharao wandte sich und ging in sein Haus und nahm auch dies nicht zu Herzen.) (NEUE . Er drehte ihnen den Rücken zu und ging in seinen Palast zurück. Er nahm es nicht ernst.) \\ Exodus 7 ^{24} (MNG . Alle Ägypter aber gruben rings um den Nil nach Trinkwasser; denn von dem Nilwasser konnten sie nicht trinken.) (LUTH1545 . Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn des Wassers aus dem Strom konnten sie nicht trinken.) (LUTH1912 . Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn das Wasser aus dem Strom konnten sie nicht trinken.) (SCH1951 . Aber alle Ägypter gruben um den Fluß her nach Trinkwasser; denn das Nilwasser konnten sie nicht trinken.) (ELB1871 . Und alle Ägypter gruben rings um den Strom nach Wasser zum Trinken, denn von dem Wasser des Stromes konnten sie nicht trinken.) (NEUE . Alle Ägypter aber gruben in der Umgebung des Nil nach Trinkwasser, denn das Nilwasser war ungenießbar geworden,) \\ Exodus 7 ^{25} (MNG . So vergingen volle sieben Tage, nachdem der HERR den Strom geschlagen hatte.) (LUTH1545 . Und das währete sieben Tage lang, daß der HErr den Strom schlug.) (LUTH1912 . Und das währte sieben Tage lang, daß der HERR den Strom schlug.) (SCH1951 . Und das währte sieben Tage lang, nachdem der HERR den Fluß geschlagen hatte.) (ELB1871 . Und es wurden sieben Tage erfüllt, nachdem Jehova den Strom geschlagen hatte.) (NEUE . nachdem Jahwe den Nil geschlagen hatte. So vergingen sieben Tage. Da sagte Jahwe zu Mose: "Geh zum Pharao und sage ihm: 'So spricht Jahwe: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dienen kann! Wenn du dich weigerst, dann pass auf! Ich werde eine Froschplage über dein ganzes Land kommen lassen. Der Nil wird von Fröschen wimmeln; sie werden das Wasser verlassen und in deinen Palast kommen, in dein Schlafzimmer und in dein Bett. Auch in die Häuser deiner Beamten und des ganzen Volkes werden sie kommen und sich in die Backtröge und Backöfen setzen. Über dich und alle deine Untertanen wird diese Froschplage kommen.'") \\ Exodus 7 ^{26} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Gehe zum Pharao und sage zu ihm: ›So hat der HERR gesprochen: Laß mein Volk ziehen, damit es mir diene!) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Laß mein Volk, daß mir‘s diene!) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Laß mein Volk, daß mir's diene.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Geh hinein zum Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zu dem Pharao hinein und sprich zu ihm: So spricht Jehova: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose: "Sag Aaron: 'Strecke deinen Stab über alle Gewässer Ägyptens aus, über die Flüsse, Kanäle und Sümpfe und lass die Frösche über das Land Ägypten kommen!'") \\ Exodus 7 ^{27} (MNG . Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen heimsuchen.) (LUTH1545 . Wo du dich des weigerst, siehe, so will ich alle deine Grenze mit Fröschen plagen,) (LUTH1912 . Wo du dich weigerst, siehe, so will ich all dein Gebiet mit Fröschen plagen,) (SCH1951 . Weigerst du dich aber, dasselbe ziehen zu lassen, siehe, so will ich alle deine Landmarken mit Fröschen plagen,) (ELB1871 . Und wenn du dich weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen.) (NEUE . Aaron streckte seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus. Da kamen so viele Frösche heraus, dass sie das ganze Land bedeckten.) \\ Exodus 7 ^{28} (MNG . Der Nil soll dann von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkommen und in deinen Palast, in dein Schlafgemach und auf dein Bett kriechen und in die Häuser deiner Diener und unter dein Volk, auch in deine Backöfen und Backtröge dringen;) (LUTH1545 . daß der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Kammer, auf dein Lager, auf dein Bett; auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige;) (LUTH1912 . daß der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Schlafkammer, auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige;) (SCH1951 . daß der Fluß von Fröschen wimmle; die sollen heraufkommen in dein Haus und in deine Schlafkammer und auf dein Bett; auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge;) (ELB1871 . Und der Strom wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen und in dein Schlafgemach und auf dein Bett und in die Häuser deiner Knechte und unter dein Volk und in deine Öfen und in deine Backtröge.) (NEUE . Aber die ägyptischen Magier machten es mit ihren Zauberkünsten nach und ließen Frösche über Ägypten kommen.) \\ Exodus 7 ^{29} (MNG . ja an dir selbst und deinen Untertanen und an all deinen Dienern sollen die Frösche hinaufkriechen!‹«) (LUTH1545 . und sollen die Frösche auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.) (LUTH1912 . und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.) (SCH1951 . und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.) (ELB1871 . Und die Frösche werden heraufkommen über dich und über dein Volk und über alle deine Knechte.) (NEUE . Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: "Bittet Jahwe für mich, dass er die Frösche von mir und meinem Volk wegschafft. Dann will ich euer Volk ziehen lassen, damit sie Jahwe Opfer schlachten können.") \\ Exodus 8 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Sage zu Aaron: ›Strecke deine Hand mit deinem Stabe aus über die Stromarme, die Kanäle und Teiche, und laß die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen!‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und laß Frösche über Ägyptenland kommen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und laß Frösche über Ägyptenland kommen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Strecke deine Hand und deinen Stab aus über die Flüsse, über die Bäche und Seen, und laß Frösche über Ägyptenland kommen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Sprich zu Aaron: Strecke deine Hand mit deinem Stabe aus über die Flüsse, über die Kanäle und über die Teiche, und laß die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen.) (NEUE . Mose erwiderte dem Pharao: "Verfüge über mich! Wann sollen die Frösche aus euren Häusern verschwinden und nur noch im Nil übrig bleiben? Für welche Zeit also soll ich für dich, deine Beamten und dein Volk beten?") \\ Exodus 8 ^{2} (MNG . Da streckte Aaron seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus, und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.) (LUTH1545 . Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten; und kamen Frösche herauf, daß Ägyptenland bedeckt ward.) (LUTH1912 . Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, daß Ägyptenland bedeckt ward.) (SCH1951 . Und Aaron streckte seine Hand über die Wasser in Ägypten; und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.) (ELB1871 . Da streckte Aaron seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.) (NEUE . "Für morgen", erwiderte er. "Gut, es wird nach deinem Wunsch geschehen", sagte Mose, "denn du sollst erkennen, dass niemand Jahwe, unserem Gott, gleicht.) \\ Exodus 8 ^{3} (MNG . Aber auch die Zauberer taten dasselbe vermittels ihrer Geheimkünste: auch sie ließen die Frösche über das Land Ägypten kommen.) (LUTH1545 . Da taten die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland kommen.) (LUTH1912 . Da taten die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland kommen.) (SCH1951 . Da taten die Zauberer mit ihrem Beschwören auch also und ließen Frösche über das Land Ägypten kommen.) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten taten ebenso mit ihren Zauberkünsten und ließen die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen.) (NEUE . Die Frösche werden aus deinem Palast verschwinden und dich, deine Hofbeamten und dein Volk in Ruhe lassen. Nur im Nil werden noch welche übrig bleiben.") \\ Exodus 8 ^{4} (MNG . Da ließ der Pharao Mose und Aaron kommen und sagte: »Legt beim HERRN Fürbitte für mich ein, daß er die Frösche von mir und meinem Volk entferne! Dann will ich das Volk ziehen lassen, damit es dem HERRN opfert.«) (LUTH1545 . Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HErrn für mich, daß er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk lassen, daß es dem HErrn opfere.) (LUTH1912 . Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HERRN für mich, daß er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk lassen, daß es dem HERRN opfere.) (SCH1951 . Da berief der Pharao den Mose und Aaron und sprach: Bittet den HERRN, daß er die Frösche von mir nehme und von meinem Volk, so will ich das Volk ziehen lassen, daß es dem HERRN opfere!) (ELB1871 . Und der Pharao rief Mose und Aaron und sprach: Flehet zu Jehova, daß er die Frösche von mir und von meinem Volke wegnehme, so will ich das Volk ziehen lassen, daß sie Jehova opfern.) (NEUE . Mose und Aaron verließen den Pharao, und Mose bat Jahwe dringend, der Froschplage ein Ende zu machen.) \\ Exodus 8 ^{5} (MNG . Mose antwortete dem Pharao: »Verfüge über mich! Auf wann soll ich für dich, für deine Diener und dein Volk die Vertilgung der Frösche erbitten, damit sie von dir und aus deinen Palästen verschwinden und nur noch im Nil verbleiben?«) (LUTH1545 . Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und stimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, daß die Frösche von dir und von deinem Hause vertrieben werden und allein im Strom bleiben.) (LUTH1912 . Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, daß die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben werden und allein im Strom bleiben.) (SCH1951 . Mose sprach zum Pharao: Du sollst die Ehre haben zu bestimmen, auf wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk erbitten soll, daß die Frösche von dir und deinen Häusern vertrieben werden und nur im Flusse bleiben.) (ELB1871 . Und Mose sprach zum Pharao: Bestimme über mich, auf wann ich für dich und für deine Knechte und für dein Volk flehen soll, die Frösche von dir und aus deinen Häusern auszurotten; nur im Strome sollen sie übrigbleiben.) (NEUE . Jahwe erhörte Mose, und überall in den Häusern, auf den Gehöften und Feldern starben die Frösche.) \\ Exodus 8 ^{6} (MNG . Er antwortete: »Auf morgen!« Da sagte Mose: »Wie du wünschest, so sei es! Du sollst erkennen, daß niemand dem HERRN, unserm Gott, gleich ist.) (LUTH1545 . Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HErr, unser GOtt,) (LUTH1912 . Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott,) (SCH1951 . Er sprach: Auf morgen! Da sprach Mose: Wie du gesagt hast; auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott!) (ELB1871 . Und er sprach: Auf morgen. Da sprach er: Es sei nach deinem Worte, auf daß du wissest, daß niemand ist wie Jehova, unser Gott.) (NEUE . Haufenweise schüttete man sie zusammen, und das ganze Land war von Gestank erfüllt.) \\ Exodus 8 ^{7} (MNG . Die Frösche sollen also von dir und aus deinen Palästen, von deinen Dienern und deinem Volk weichen; nur im Nil sollen sie verbleiben!«) (LUTH1545 . so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein im Strom bleiben.) (LUTH1912 . so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause, von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein in Strom bleiben.) (SCH1951 . So sollen die Frösche von dir und von deinen Häusern, von deinen Knechten und von deinem Volke genommen werden; nur im Flusse sollen sie bleiben.) (ELB1871 . Und die Frösche werden von dir weichen und von deinen Häusern und von deinen Knechten und von deinem Volke; nur im Strome sollen sie übrigbleiben.) (NEUE . Als der Pharao sah, dass er wieder Luft hatte, verschloss er sein Herz und hörte nicht auf Mose und Aaron, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Exodus 8 ^{8} (MNG . Als Mose und Aaron dann vom Pharao weggegangen waren, betete Mose laut zum HERRN wegen der Frösche, mit denen er den Pharao heimgesucht hatte.) (LUTH1545 . Also ging Mose und Aaron von Pharao. Und Mose schrie zu dem HErrn der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt.) (LUTH1912 . Also gingen Mose und Aaron von Pharao; und Mose schrie zu dem HERRN der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt.) (SCH1951 . Also gingen Mose und Aaron vom Pharao; und Mose schrie zum HERRN der Frösche wegen, die er dem Pharao auferlegt hatte.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron gingen von dem Pharao hinaus; und Mose schrie zu Jehova wegen der Frösche, die er über den Pharao gebracht hatte.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Sag Aaron, dass er seinen Stab ausstrecken und damit auf die Erde schlagen soll. Dann wird der Staub zu Mücken werden.") \\ Exodus 8 ^{9} (MNG . Da tat der HERR nach der Bitte Moses, so daß die Frösche in den Häusern, in den Gehöften und auf den Feldern hinwegstarben;) (LUTH1545 . Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.) (LUTH1912 . Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.) (SCH1951 . Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte. Die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde.) (ELB1871 . Und Jehova tat nach dem Worte Moses, und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern.) (NEUE . Sie taten es. Aaron schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurde der ganze Staub in Ägypten zu Mücken. Sie überfielen Menschen und Tiere.) \\ Exodus 8 ^{10} (MNG . man schüttete sie überall in Haufen zusammen, und das Land stank davon.) (LUTH1545 . Und sie häuften sie zusammen, hie einen Haufen und da einen Haufen; und das Land stank davon.) (LUTH1912 . Und sie häuften sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land stank davon.) (SCH1951 . Und sie häuften dieselben zusammen, hier einen Haufen und dort einen Haufen; und das Land stank davon.) (ELB1871 . Und sie sammelten sie haufenweise, und das Land stank.) (NEUE . Die Magier versuchten mit ihren Zauberkünsten ebenfalls Mücken hervorzubringen. Aber sie konnten es nicht, und die Mücken setzten Mensch und Vieh zu.) \\ Exodus 8 ^{11} (MNG . Als aber der Pharao merkte, daß er Luft (= Erleichterung) bekommen hatte, verstockte er sein Herz weiter und hörte nicht auf sie, wie der HERR es vorausgesagt hatte.) (LUTH1545 . Da aber Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, ward sein Herz verhärtet und hörete sie nicht, wie denn der HErr geredet hatte.) (LUTH1912 . Da aber Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte sie nicht, wie denn der HERR geredet hatte.) (SCH1951 . Da aber der Pharao sah, daß er Luft gekriegt hatte, verhärtete er sein Herz und hörte nicht auf sie, wie denn der HERR gesagt hatte.) (ELB1871 . Und als der Pharao sah, daß Erleichterung geworden war, da verstockte er sein Herz, und er hörte nicht auf sie, so wie Jehova geredet hatte.) (NEUE . Da sagten sie zum Pharao: "Das ist Gottes Finger!" Aber der Pharao blieb hart und hörte nicht auf sie, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Exodus 8 ^{12} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Befiehl dem Aaron: ›Strecke deinen Stab aus und schlage mit ihm den Staub auf dem Erdboden, damit er sich in ganz Ägypten in Stechmücken verwandelt!‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlag in den Staub auf Erden, daß Läuse werden in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deinen Stab aus und schlage in den Staub auf der Erde, daß Stechmücken werden in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlage den Staub auf der Erde, daß er in ganz Ägyptenland zu Mücken werde.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Sprich zu Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlage den Staub der Erde, und er wird zu Stechmücken werden im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Geh morgen früh zum Pharao, wenn er ans Wasser hinausgeht, und sag zu ihm: 'So spricht Jahwe: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!) \\ Exodus 8 ^{13} (MNG . Und sie taten so: Aaron streckte seine Hand mit dem Stabe aus und schlug damit den Staub auf dem Erdboden; da kamen die Stechmücken an die Menschen und an das Vieh; aller Staub auf dem Erdboden wurde zu Stechmücken in ganz Ägypten.) (LUTH1545 . Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf Erden; und es wurden Läuse an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward Läuse in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Sie taten also, und Aaron reckte seine Hand aus mit dem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde. Und es wurden Mücken an den Menschen und an dem Vieh; aller Staub des Landes ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Sie taten also. Und Aaron streckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Staub auf der Erde, und er wurde zu Mücken in ganz Ägyptenland.) (ELB1871 . Und sie taten also; und Aaron streckte seine Hand mit seinem Stabe aus und schlug den Staub der Erde, und die Stechmücken kamen über die Menschen und über das Vieh; aller Staub der Erde wurde zu Stechmücken im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Sonst werde ich die Stechfliegen zu dir ziehen lassen. Sie werden über dich, deine Hofbeamten und dein Volk kommen. Eure Häuser werden voller Fliegen sein, selbst der Boden, auf dem sie gebaut sind.) \\ Exodus 8 ^{14} (MNG . Die ägyptischen Zauberer bemühten sich mit ihren Geheimkünsten ebenso, Stechmücken hervorzubringen, vermochten es aber nicht; die Stechmücken aber saßen an Menschen und Vieh.) (LUTH1545 . Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, daß sie Läuse heraus brächten, aber sie konnten nicht. Und die Läuse waren beide an Menschen und an Vieh.) (LUTH1912 . Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, daß sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten nicht. Und die Mücken waren sowohl an den Menschen als an Vieh.) (SCH1951 . Die Zauberer versuchten mit ihrem Beschwören auch Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Mücken kamen über die Menschen und das Vieh.) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten taten ebenso mit ihren Zauberkünsten, um die Stechmücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht. Und die Stechmücken kamen über die Menschen und über das Vieh.) (NEUE . Aber das Land Goschen, in dem sich mein Volk aufhält, werde ich davon ausnehmen. Dort werden keine Stechfliegen sein, damit du erkennst, dass ich, Jahwe, mitten in deinem Land bin.) \\ Exodus 8 ^{15} (MNG . Da sagten die Zauberer zum Pharao: »Das ist eines Gottes Finger!« Doch das Herz des Pharaos blieb hart, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR es vorausgesagt hatte.) (LUTH1545 . Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt und hörete sie nicht, wie denn der HErr gesagt hatte.) (LUTH1912 . Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HERR gesagt hatte.) (SCH1951 . Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharao war verstockt, daß er nicht auf sie hörte, wie der HERR gesagt hatte.) (ELB1871 . Da sprachen die Schriftgelehrten zum Pharao: Das ist Gottes Finger! Aber das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, so wie Jehova geredet hatte.) (NEUE . Ich werde ein Zeichen der Erlösung zwischen mein und dein Volk stellen. Morgen wird es geschehen.'") \\ Exodus 8 ^{16} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Mache dich morgen in der Frühe auf und tritt vor den Pharao hin, wenn er hinaus an den Fluß geht, und sage zu ihm: ›So hat der HERR gesprochen: Laß mein Volk ziehen, damit es mir diene!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Mache dich morgen frühe auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HErr: Laß mein Volk, daß es mir diene;) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen) und sprich zu ihm: So sagt der HERR: Laß mein Volk, daß es mir diene;) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Mache dich morgen frühe auf und tritt zum Pharao (siehe, er wird ans Wasser gehen!) und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Mache dich des Morgens früh auf und tritt vor den Pharao - siehe, er wird ans Wasser hinausgehen - und sprich zu ihm: Also spricht Jehova: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!) (NEUE . Jahwe machte es so. Die Stechfliegen kamen in großen Schwärmen in den Palast des Pharao und seiner Hofbeamten und verheerten ganz Ägypten.) \\ Exodus 8 ^{17} (MNG . Denn wenn du mein Volk nicht ziehen läßt, so will ich Hundsfliegen über dich und deine Diener, über dein Volk und deine Paläste kommen lassen, so daß die Häuser der Ägypter und sogar der Erdboden, auf dem sie stehen, voll von Hundsfliegen sein werden.) (LUTH1545 . wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, daß aller Ägypter Häuser und das Feld und was drauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.) (LUTH1912 . wo nicht, siehe, so will ich allerlei Ungeziefer lassen kommen über dich, deine Knechte, dein Volk und dein Haus, daß aller Ägypter Häuser und das Feld und was darauf ist, voll Ungeziefer werden sollen.) (SCH1951 . Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässest, siehe, so will ich über dich und über deine Knechte und über dein Volk und über deine Häuser Hundsfliegen kommen lassen, daß der Ägypter Häuser und das Feld, darauf sie sind, voller Hundsfliegen werden sollen.) (ELB1871 . Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässest, siehe, so werde ich die Hundsfliegen senden über dich und über deine Knechte und über dein Volk und in deine Häuser; und die Häuser der Ägypter werden voll Hundsfliegen sein und auch der Erdboden, auf dem sie sind.) (NEUE . Da ließ der Pharao Mose und Aaron zu sich rufen und sagte: "Geht und schlachtet eurem Gott Opfer. Es muss aber hier im Land geschehen!") \\ Exodus 8 ^{18} (MNG . Aber an demselben Tage will ich das Land Gosen, wo mein Volk wohnt, absondern, so daß es dort keine Hundsfliegen geben soll, damit du erkennst, daß ich der HERR bin inmitten dieses Landes.) (LUTH1545 . Und will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk enthält, daß kein Ungeziefer da sei, auf daß du inne werdest, daß ich der HErr bin auf Erden allenthalben.) (LUTH1912 . Und ich will des Tages ein Besonderes tun mit dem Lande Gosen, da sich mein Volk aufhält, daß kein Ungeziefer da sei; auf daß du innewerdest, daß ich der HERR bin auf Erden allenthalben;) (SCH1951 . Und ich will an demselben Tage mit dem Lande Gosen, da mein Volk wohnt, etwas Besonderes tun, daß keine Hundsfliegen daselbst seien, damit du erfahrest, daß ich, der HERR, inmitten des Landes bin.) (ELB1871 . Und ich werde an selbigem Tage das Land Gosen aussondern, in welchem mein Volk weilt, daß daselbst keine Hundsfliegen seien, auf daß du wissest, daß ich, Jehova, in der Mitte des Landes bin.) (NEUE . "Das können wir nicht", erwiderte Mose, "denn unsere Art, Opfer für Jahwe, unseren Gott, zu schlachten, wäre für die Ägypter ein Gräuel. Wenn sie das zu sehen bekämen, würden sie uns gewiss steinigen.) \\ Exodus 8 ^{19} (MNG . Ich will also eine Scheidung zwischen meinem und deinem Volk eintreten lassen: morgen soll dies Zeichen geschehen!‹«) (LUTH1545 . Und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk: Morgen soll das Zeichen geschehen.) (LUTH1912 . und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk; morgen soll das Zeichen geschehen.) (SCH1951 . So will ich eine Scheidung setzen zwischen meinem und deinem Volk. Morgen soll das Zeichen geschehen.) (ELB1871 . Und ich werde eine Scheidung setzen zwischen meinem Volke und deinem Volke; morgen wird dieses Zeichen geschehen.) (NEUE . Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Opfer schlachten, wie er es uns befohlen hat.") \\ Exodus 8 ^{20} (MNG . Und der HERR tat so: es kamen Hundsfliegen in gewaltiger Menge in den Palast des Pharaos und in die Wohnungen seiner Diener und über das ganze Land Ägypten, und das Land litt schwer unter den Hundsfliegen.) (LUTH1545 . Und der HErr tat also, und es kam viel Ungeziefers in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbet von dem Ungeziefer.) (LUTH1912 . Und der HERR tat also, und es kam viel Ungeziefer in Pharaos Haus, in seiner Knechte Häuser und über ganz Ägyptenland; und das Land ward verderbt von dem Ungeziefer.) (SCH1951 . Und der HERR tat also. Und eine Menge Hundsfliegen kamen in das Haus des Pharao und in die Häuser seiner Knechte, ja über ganz Ägyptenland; und das Land ward von den Hundsfliegen verseucht.) (ELB1871 . Und Jehova tat also; und es kamen Hundsfliegen in Menge in das Haus des Pharao und in die Häuser seiner Knechte; und im ganzen Lande Ägypten wurde das Land von den Hundsfliegen verderbt.) (NEUE . Da sagte der Pharao: "Gut, ich will euch gehen lassen, damit ihr Jahwe, eurem Gott, in der Wüste Opfer schlachten könnt. Entfernt euch aber nicht zu weit und betet auch für mich!") \\ Exodus 8 ^{21} (MNG . Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sagte: »Geht hin und opfert eurem Gott hier im Lande!«) (LUTH1545 . Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem GOtt hie im Lande.) (LUTH1912 . Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem Gott hier im Lande.) (SCH1951 . Da berief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem Gott in diesem Lande!) (ELB1871 . Und der Pharao rief Mose und Aaron und sprach: Gehet hin und opfert eurem Gott in dem Lande.) (NEUE . Mose erwiderte: "Pass auf! Wenn ich jetzt von dir weggehe, werde ich zu Jahwe beten, dass der Pharao, seine Hofbeamten und sein Volk morgen von den Stechfliegen befreit werden. Aber der Pharao möge uns nicht wieder täuschen, dass er das Volk doch nicht ziehen und Jahwe Opfer bringen lässt!") \\ Exodus 8 ^{22} (MNG . Da antwortete Mose: »Es geht nicht an, daß wir das tun; denn wir bringen dem HERRN, unserm Gott, Opfer dar, die den Ägyptern ein Greuel sind. Wenn wir nun vor den Augen der Ägypter Opfer darbrächten, die ihnen ein Greuel sind, würden sie uns da nicht steinigen?) (LUTH1545 . Mose sprach: Das taugt nicht, daß wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm GOtt, dem HErrn; siehe, wenn wir denn der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?) (LUTH1912 . Mose sprach: Das taugt nicht, daß wir also tun; denn wir würden der Ägypter Greuel opfern unserm Gott, dem HERRN; siehe, wenn wir der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?) (SCH1951 . Mose sprach: Das schickt sich nicht, daß wir also tun; denn wir würden dem HERRN, unserm Gott, der Ägypter Greuel opfern! Siehe, wenn wir dann der Ägypter Greuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?) (ELB1871 . Und Mose sprach: Es geziemt sich nicht, also zu tun; denn wir würden Jehova, unserem Gott, der Ägypter Greuel opfern; siehe, opferten wir der Ägypter Greuel vor ihren Augen, würden sie uns nicht steinigen?) (NEUE . Mose verließ den Pharao und betete zu Jahwe.) \\ Exodus 8 ^{23} (MNG . Nein, drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserm Gott, dort opfern, wie er uns geboten hat.«) (LUTH1545 . Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HErrn, unserm GOtt, opfern, wie er uns gesagt hat.) (LUTH1912 . Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns gesagt hat.) (SCH1951 . Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserm Gott, opfern, wie er uns befehlen wird.) (ELB1871 . Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und Jehova, unserem Gott, opfern, so wie er zu uns geredet hat.) (NEUE . Jahwe erhörte Moses Gebet und befreite den Pharao, seine Beamten und sein Volk von den Stechfliegen. Keine einzige blieb übrig.) \\ Exodus 8 ^{24} (MNG . Da sagte der Pharao: »Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfern könnt; nur entfernt euch nicht zu weit und legt Fürbitte für mich ein!«) (LUTH1545 . Pharao sprach: Ich will euch lassen, daß ihr dem HErrn, eurem GOtt opfert in der Wüste; allein; daß ihr nicht ferner ziehet, und bittet für mich.) (LUTH1912 . Pharao sprach: Ich will euch lassen, daß ihr dem HERRN, eurem Gott, opfert in der Wüste; allein, daß ihr nicht ferner zieht; und bittet für mich.) (SCH1951 . Da sprach der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, daß ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfert; aber ziehet ja nicht weiter! Bittet für mich!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach: Ich will euch ziehen lassen, daß ihr Jehova, eurem Gott, in der Wüste opfert; nur entfernet euch nicht so weit! Flehet für mich!) (NEUE . Aber der Pharao blieb auch diesmal hart und ließ das Volk nicht ziehen.) \\ Exodus 8 ^{25} (MNG . Mose antwortete: »Sobald ich dich jetzt verlassen habe, will ich beim HERRN Fürbitte einlegen, daß die Hundsfliegen morgen vom Pharao, von seinen Dienern und seinem Volk verschwinden; nur möge dann der Pharao uns nicht abermals täuschen, indem er das Volk doch nicht ziehen läßt, damit es dem HERRN opfern kann!«) (LUTH1545 . Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme so will ich den HErrn bitten, daß dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und von seinem Volk genommen werde, morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, daß du das Volk nicht lassest, dem HErrn zu opfern.) (LUTH1912 . Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HERRN bitten, daß dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr, daß du das Volk nicht lassest, dem HERRN zu opfern.) (SCH1951 . Mose sprach: Siehe, ich gehe hinaus von dir und will den HERRN bitten, daß die Hundsfliegen morgen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volke genommen werden; nur daß der Pharao uns nicht mehr täusche, indem er das Volk doch nicht ziehen läßt, dem HERRN zu opfern!) (ELB1871 . Da sprach Mose: Siehe, ich gehe von dir hinaus und will zu Jehova flehen; und morgen werden die Hundsfliegen von dem Pharao weichen, von seinen Knechten und von seinem Volke; nur handle der Pharao ferner nicht betrüglich, daß er das Volk nicht ziehen lasse, um Jehova zu opfern.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Geh zum Pharao und sag ihm: 'So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!) \\ Exodus 8 ^{26} (MNG . Als Mose hierauf vom Pharao weggegangen war und zum HERRN gebetet hatte,) (LUTH1545 . Und Mose ging hinaus von Pharao und bat den HErrn.) (LUTH1912 . Und Mose ging hinaus von Pharao und bat den HERRN.) (SCH1951 . Und Mose ging hinaus vom Pharao und bat den HERRN.) (ELB1871 . Und Mose ging von dem Pharao hinaus und flehte zu Jehova.) (NEUE . Denn wenn du dich weigerst und es weiter festhältst,) \\ Exodus 8 ^{27} (MNG . erfüllte der HERR dem Mose seine Bitte: er ließ die Hundsfliegen vom Pharao, von seinen Dienern und seinem Volk verschwinden, so daß keine einzige übrigblieb.) (LUTH1545 . Und der HErr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, daß nicht eins überblieb.) (LUTH1912 . Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte das Ungeziefer weg von Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volk, daß nicht eines übrigblieb.) (SCH1951 . Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte, also daß die Hundsfliegen vom Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volke wichen, so daß nicht eine übrigblieb.) (ELB1871 . Und Jehova tat nach dem Worte Moses, und die Hundsfliegen wichen von dem Pharao, von seinen Knechten und von seinem Volke; nicht eine blieb übrig.) (NEUE . dann pass auf! Jahwe wird eine schwere Seuche über deine Viehherden auf den Weiden bringen, über Pferde, Esel, Kamele, Rinder und das Kleinvieh.) \\ Exodus 8 ^{28} (MNG . Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.) (LUTH1545 . Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dasselbe Mal und ließ das Volk nicht.) (LUTH1912 . Aber Pharao verhärtete sein Herz auch dieses Mal und ließ das Volk nicht.) (SCH1951 . Aber der Pharao verhärtete sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.) (ELB1871 . Aber der Pharao verstockte sein Herz auch dieses Mal und ließ das Volk nicht ziehen.) (NEUE . Außerdem wird Jahwe einen Unterschied zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter machen. Vom Vieh, das den Israeliten gehört, wird auch nicht ein Stück verenden.) \\ Exodus 9 ^{1} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Gehe zum Pharao und sage zu ihm: ›So hat der HERR, der Gott der Hebräer, gesprochen: Laß mein Volk ziehen, damit es mir diene!) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der GOtt der Ebräer: Laß mein Volk, daß sie mir dienen!) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HERR, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk, daß sie mir dienen.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Gehe hinein zum Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zu dem Pharao hinein und sprich zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!) (NEUE . Jahwe hat eine bestimmte Zeit dafür festgesetzt und zwar morgen!'") \\ Exodus 9 ^{2} (MNG . Denn wenn du dich weigerst, es ziehen zu lassen, und sie noch länger zurückhältst,) (LUTH1545 . Wo du dich des weigerst und sie weiter aufhältst,) (LUTH1912 . Wo du dich des weigerst und sie weiter aufhältst,) (SCH1951 . Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen und sie weiter aufhältst,) (ELB1871 . Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und du sie noch festhältst,) (NEUE . Am nächsten Tag schickte Jahwe die Seuche. Da verendete das ganze Herdenvieh der Ägypter, aber vom Vieh der Israeliten kam kein einziges Tier um.) \\ Exodus 9 ^{3} (MNG . so wird die Hand des HERRN über dein Vieh auf dem Felde kommen, über die Pferde, Esel und Kamele, über die Rinder und das Kleinvieh mit einer sehr schlimmen Seuche.) (LUTH1545 . siehe, so wird Hand des HErrn sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe mit einer fast schweren Pestilenz.) (LUTH1912 . siehe, so wird die Hand des HERRN sein über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, über Esel, über Kamele, über Ochsen, über Schafe, mit einer sehr schweren Pestilenz.) (SCH1951 . siehe, so wird die Hand des HERRN kommen über dein Vieh auf dem Felde, über Pferde, Esel, Kamele, Rinder und Schafe, mit einer sehr schweren Viehseuche.) (ELB1871 . siehe, so wird die Hand Jehovas über dein Vieh kommen, das auf dem Felde ist: über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über das Kleinvieh, eine sehr schwere Pest.) (NEUE . Der Pharao ließ es nachprüfen, und tatsächlich war bei den Israeliten nicht ein einziges Stück Vieh eingegangen. Dennoch blieb der Pharao starrsinnig und ließ das Volk nicht ziehen.) \\ Exodus 9 ^{4} (MNG . Der HERR wird dabei aber einen Unterschied zwischen dem Vieh der Israeliten und dem Vieh der Ägypter machen, so daß von dem gesamten Besitz der Israeliten kein Stück fallen wird.‹«) (LUTH1545 . Und der HErr wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, das die Kinder Israel haben.) (LUTH1912 . Und der HERR wird ein Besonderes tun zwischen dem Vieh der Israeliten und der Ägypter, daß nichts sterbe aus allem, was die Kinder Israel haben.) (SCH1951 . Und der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh der Israeliten und dem Vieh der Ägypter, daß aus allem, was den Kindern Israel gehört, kein einziges sterbe.) (ELB1871 . Und Jehova wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, und von allem, was den Kindern Israel gehört, wird nichts sterben.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose und Aaron: "Nehmt beide Hände voll Ofenruß. Mose soll ihn vor den Augen des Pharao hochwerfen!) \\ Exodus 9 ^{5} (MNG . Darauf setzte der HERR eine bestimmte Zeit fest mit den Worten: »Morgen schon wird der HERR dies im Lande geschehen lassen!«) (LUTH1545 . Und der HErr bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HErr solches auf Erden tun.) (LUTH1912 . Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches auf Erden tun.) (SCH1951 . Und der HERR bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird der HERR solches im Lande tun!) (ELB1871 . Und Jehova bestimmte eine Zeit und sprach: Morgen wird Jehova dieses tun im Lande.) (NEUE . Er wird dann als feiner Staub auf ganz Ägypten niedergehen und an Menschen und Tieren Geschwüre hervorrufen, die in Blasen aufbrechen.") \\ Exodus 9 ^{6} (MNG . Und am andern Tage ließ der HERR dies wirklich eintreten: alles Vieh der Ägypter starb, während vom Vieh der Israeliten kein einziges Stück fiel.) (LUTH1545 . Und der HErr tat solches des Morgens; und starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehes der Kinder Israel starb nicht eins.) (LUTH1912 . Und der HERR tat solches des Morgens, und es starb allerlei Vieh der Ägypter; aber des Viehs der Kinder Israel starb nicht eins.) (SCH1951 . Und der HERR tat solches am Morgen, und alles Vieh der Ägypter starb, aber von dem Vieh der Kinder Israel starb kein einziges.) (ELB1871 . Und Jehova tat dieses am anderen Tage, und alles Vieh der Ägypter starb, aber von dem Vieh der Kinder Israel starb nicht eines.) (NEUE . Da nahmen sie Ruß und traten vor den Pharao. Mose warf ihn in die Luft. Schon nach kurzer Zeit litten Menschen und Tiere an aufbrechenden Geschwüren.) \\ Exodus 9 ^{7} (MNG . Als der Pharao nämlich hinsandte, um nachzusehen, stellte es sich heraus, daß vom Vieh der Israeliten kein einziges Stück gefallen war. Aber das Herz des Pharaos blieb trotzdem verstockt, so daß er das Volk nicht ziehen ließ.) (LUTH1545 . Und Pharao sandte danach, und siehe, es war des Viehes Israel nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt und ließ das Volk nicht.) (LUTH1912 . Und Pharao sandte darnach, und siehe, es war des Viehs Israels nicht eins gestorben. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er ließ das Volk nicht.) (SCH1951 . Und der Pharao sandte Boten hin, und siehe, von dem Vieh Israels war nicht eines gestorben. Gleichwohl blieb das Herz des Pharao verhärtet, daß er das Volk nicht gehen ließ.) (ELB1871 . Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht eines gestorben. Aber das Herz des Pharao verstockte sich, und er ließ das Volk nicht ziehen.) (NEUE . Wegen ihrer Geschwüre konnten die Magier Mose nicht entgegentreten, denn sie waren genauso davon befallen wie alle Ägypter.) \\ Exodus 9 ^{8} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und Aaron: »Nehmt euch eure beiden Hände voll Ofenruß, und Mose soll ihn vor den Augen des Pharaos himmelwärts streuen!) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose und Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel vor Pharao,) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel vor Pharao,) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmet eure Hände voll Ofenruß, und Mose sprenge ihn vor dem Pharao gen Himmel,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose und zu Aaron: Nehmet eure Fäuste voll Ofenruß, und Mose streue ihn gen Himmel vor den Augen des Pharao;) (NEUE . Doch Jahwe machte den Pharao starrsinnig, dass er auch diesmal nicht auf Mose und Aaron hörte, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Exodus 9 ^{9} (MNG . Dann wird er sich als feiner Staub über das ganze Land Ägypten verbreiten und an Menschen und am Vieh zu Beulen (oder: Blattern) werden, die als Geschwüre aufbrechen, im ganzen Lande Ägypten!«) (LUTH1545 . daß über ganz Ägyptenland stäube, und böse schwarze Blattern auffahren, beide an Menschen und an Vieh, in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . daß es über ganz Ägyptenland stäube und böse schwarze Blattern auffahren an den Menschen und am Vieh in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . daß er über ganz Ägyptenland stäube und zu Geschwüren werde, die als Blattern aufbrechen an Menschen und Vieh in ganz Ägyptenland.) (ELB1871 . und er wird zu Staub werden über dem ganzen Lande Ägypten und wird an Menschen und Vieh zu Geschwüren werden, die in Blattern ausbrechen, im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Geh morgen früh zum Pharao und sag zu ihm: 'So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!) \\ Exodus 9 ^{10} (MNG . Da nahmen sie Ofenruß und traten vor den Pharao, und Mose streute ihn himmelwärts; da wurde er zu Beulen (oder: Blattern), die als Geschwüre an den Menschen und am Vieh aufbrachen.) (LUTH1545 . Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengete ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern, beide an Menschen und an Vieh,) (LUTH1912 . Und sie nahmen Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen und am Vieh,) (SCH1951 . Da nahmen sie Ofenruß und standen vor dem Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da wurden Geschwüre daraus, die als Blattern aufbrachen an Menschen und Vieh,) (ELB1871 . Und sie nahmen den Ofenruß und stellten sich vor den Pharao, und Mose streute ihn gen Himmel; und er wurde zu Blattergeschwüren, die an Menschen und Vieh ausbrachen.) (NEUE . Diesmal werde ich dich mit meinen Plagen ins Herz treffen, dich, deine Hofbeamten und dein Volk. Du sollst erkennen, dass niemand auf der ganzen Erde mir gleichkommt.) \\ Exodus 9 ^{11} (MNG . Die Zauberer aber konnten nicht vor Mose treten wegen der Beulen; denn die Beulen waren an den Zauberern ebenso wie an allen anderen Ägyptern aufgebrochen.) (LUTH1545 . also daß die Zauberer nicht konnten vor Mose stehen vor den bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebensowohl böse Blattern als an allen Ägyptern.) (LUTH1912 . also daß die Zauberer nicht konnten vor Mose stehen vor den bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebensowohl böse Blattern als an allen Ägyptern.) (SCH1951 . also daß die Zauberer wegen der Geschwüre nicht vor Mose stehen konnten. Denn an den Zauberern und an allen Ägyptern waren Geschwüre.) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten vermochten nicht vor Mose zu stehen wegen der Geschwüre; denn die Geschwüre waren an den Schriftgelehrten und an allen Ägyptern.) (NEUE . Denn schon jetzt hätte ich dich mit der Pest schlagen können. Dann wärst du vom Erdboden verschwunden.) \\ Exodus 9 ^{12} (MNG . Doch der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, so daß er nicht auf sie hörte, wie der HERR es dem Mose vorausgesagt hatte. –) (LUTH1545 . Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, daß er sie nicht hörete, wie denn der HErr zu Mose gesagt hatte.) (LUTH1912 . Aber der HERR verstockte das Herz Pharaos, daß er sie nicht hörte, wie denn der HERR gesagt hatte.) (SCH1951 . Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er nicht auf sie hörte, wie denn der HERR zu Mose gesagt hatte.) (ELB1871 . Und Jehova verhärtete das Herz des Pharao, und er hörte nicht auf sie, so wie Jehova zu Mose geredet hatte.) (NEUE . Aber ich habe dich am Leben gelassen, um meine Macht an dir zu beweisen, damit mein Name in der ganzen Welt bekannt gemacht wird.) \\ Exodus 9 ^{13} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Tritt morgen in der Frühe vor den Pharao und sage zu ihm: ›So hat der HERR, der Gott der Hebräer, gesprochen: Laß mein Volk ziehen, damit es mir diene!) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Mache dich morgen frühe auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr, der Ebräer GOtt: Laß mein Volk, daß mir‘s diene!) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HERR, der Hebräer Gott: Laß mein Volk, daß mir's diene;) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Mache dich am Morgen früh auf und tritt vor den Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk gehen, daß es mir diene!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Mache dich des Morgens früh auf und tritt vor dem Pharao und sprich zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!) (NEUE . Du stellst dich immer noch gegen mein Volk und lässt es nicht ziehen.) \\ Exodus 9 ^{14} (MNG . Denn diesmal will ich alle meine Plagen gegen dich selbst sowie gegen deine Diener und dein Volk loslassen, damit du erkennst, daß niemand mir gleichkommt auf der ganzen Erde!) (LUTH1545 . Ich will anders diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, daß du inne werden sollst, daß meinesgleichen nicht ist in allen Landen.) (LUTH1912 . ich will sonst diesmal alle meine Plagen über dich selbst senden, über deine Knechte und über dein Volk, daß du innewerden sollst, daß meinesgleichen nicht ist in allen Landen.) (SCH1951 . Sonst will ich diesmal alle meine Plagen gegen dein Herz richten und gegen deine Knechte und gegen dein Volk, damit du erfahrest, daß auf der ganzen Erde nicht meinesgleichen ist.) (ELB1871 . Denn dieses Mal will ich alle meine Plagen in dein Herz senden und über deine Knechte und über dein Volk, auf daß du wissest, daß niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.) (NEUE . Morgen um diese Zeit werde ich einen so schweren Hagel kommen lassen, wie es ihn noch nie gegeben hat, solange Ägypten besteht.) \\ Exodus 9 ^{15} (MNG . Denn schon jetzt hätte ich meine Hand ausstrecken und dich samt deinem Volk mit der Pest schlagen können, so daß du von der Erde vertilgt worden wärst;) (LUTH1545 . Denn ich will jetzt meine Hand ausrecken und dich und dein Volk mit Pestilenz schlagen, daß du von der Erde sollst vertilget werden.) (LUTH1912 . Denn ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, daß du von der Erde vertilgt würdest.) (SCH1951 . Denn ich hätte meine Hand schon ausstrecken und dich und dein Volk mit Pestilenz schlagen können, daß du von der Erde vertilgt worden wärest;) (ELB1871 . Denn jetzt hätte ich meine Hand ausgestreckt und hätte dich und dein Volk mit der Pest geschlagen, und du wärest vertilgt worden von der Erde;) (NEUE . Lass dein Vieh in Sicherheit bringen und alles, was du noch im Freien hast! Alle Menschen und Tiere, die im Freien bleiben und nicht ins Haus kommen, wird der Hagel erschlagen.'") \\ Exodus 9 ^{16} (MNG . aber ich habe dich absichtlich leben lassen, um an dir meine Kraft zu erweisen und damit mein Name auf der ganzen Erde gepriesen wird.) (LUTH1545 . Und zwar darum habe ich dich erwecket, daß meine Kraft an dir erscheine, und mein Name verkündiget werde in allen Landen.) (LUTH1912 . Aber darum habe ich dich erhalten, daß meine Kraft an dir erscheine und mein Name verkündigt werde in allen Landen.) (SCH1951 . aber ich habe dich deswegen bestehen lassen, daß ich dir meine Macht zeige, und daß mein Name auf der ganzen Erde verkündigt werde.) (ELB1871 . aber eben deswegen habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Kraft zu zeigen und damit man meinen Namen verkündige auf der ganzen Erde.) (NEUE . Die Minister des Pharao, die das Wort Jahwes fürchteten, ließen ihre Sklaven und ihr Vieh in die Häuser flüchten.) \\ Exodus 9 ^{17} (MNG . Wenn du dich noch länger dagegen sträubst, mein Volk ziehen zu lassen,) (LUTH1545 . Du trittst mein Volk noch unter dich und willst es nicht lassen.) (LUTH1912 . Du trittst mein Volk noch unter dich und willst's nicht lassen.) (SCH1951 . Stellst du dich aber meinem Volk noch weiter entgegen und willst es nicht ziehen lassen,) (ELB1871 . Erhebst du dich noch wider mein Volk, daß du sie nicht ziehen lässest,) (NEUE . Wer das Wort Jahwes aber nicht ernst nahm, ließ seine Sklaven und sein Vieh draußen.) \\ Exodus 9 ^{18} (MNG . so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel niedergehen lassen, wie ein solcher nie zuvor in Ägypten dagewesen ist vom Tage seiner Gründung an bis jetzt.) (LUTH1545 . Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seit der Zeit es gegründet ist, bisher.) (LUTH1912 . Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr großen Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten nicht gewesen ist, seitdem es gegründet ist, bis her.) (SCH1951 . siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, desgleichen in Ägypten bisher nicht gewesen, seit der Zeit, da es gegründet wurde.) (ELB1871 . siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen, desgleichen nicht in Ägypten gewesen ist, von dem Tage seiner Gründung an bis jetzt.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird in ganz Ägypten ein Hagel auf Menschen, Tiere und Pflanzen niedergehen.") \\ Exodus 9 ^{19} (MNG . Sende also hin und laß dein Vieh und alles, was du im Freien hast, in Sicherheit bringen: denn alle Menschen und alle Tiere, die sich im Freien befinden und nicht unter Dach und Fach gebracht worden sind, werden sterben, wenn der Hagel auf sie niederfällt!‹«) (LUTH1545 . Und nun sende hin und verwahre dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und Vieh, das auf dem Felde funden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.) (LUTH1912 . Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt, werden sterben.) (SCH1951 . Und nun laß dein Vieh und alles, was du auf dem Felde hast, in Sicherheit bringen; denn auf alle Menschen und alles Vieh, die sich auf dem Felde befinden und nicht in den Häusern versammelt sind, auf die wird der Hagel fallen, und sie werden umkommen.) (ELB1871 . Und nun sende hin, und bringe dein Vieh in Sicherheit und alles, was du auf dem Felde hast. Alle Menschen und alles Vieh, die auf dem Felde gefunden und nicht ins Haus aufgenommen werden, auf die fällt der Hagel herab, und sie werden sterben. -) (NEUE . Mose hob seinen Stab zum Himmel hoch. Da ließ Jahwe es donnern und hageln. Blitze fuhren auf die Erde herab. So ließ Jahwe den Hagel auf Ägypten niedergehen,) \\ Exodus 9 ^{20} (MNG . Wer nun von den Leuten des Pharaos die Drohung des HERRN fürchtete, der brachte seine Knechte und sein Vieh unter Dach und Fach in Sicherheit;) (LUTH1545 . Wer nun unter den Knechten Pharaos des HErrn Wort fürchtete, der ließ seine Knechte und Vieh in die Häuser fliehen.) (LUTH1912 . Wer nun unter den Knechten Pharaos des HERRN Wort fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen.) (SCH1951 . Wer nun von den Knechten des Pharao des HERRN Wort fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen;) (ELB1871 . Wer unter den Knechten des Pharao das Wort Jehovas fürchtete, der flüchtete seine Knechte und sein Vieh in die Häuser.) (NEUE . und mitten im Hagel zuckten die Blitze. Einen so schweren Hagel hatte es noch nie gegeben, solange Ägypten eine Nation war.) \\ Exodus 9 ^{21} (MNG . wer aber die Drohung des HERRN nicht beachtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh im Freien.) (LUTH1545 . Welcher Herz aber sich nicht kehrete an des HErrn Wort, ließen ihre Knechte und Vieh auf dem Felde.) (LUTH1912 . Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HERRN Wort, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.) (SCH1951 . welcher Herz sich aber nicht an des HERRN Wort kehrte, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.) (ELB1871 . Wer aber das Wort Jehovas nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.) (NEUE . Überall im Land tötete der Hagel die Menschen und Tiere, die sich im Freien befanden. Er zerschlug alles, was auf den Feldern wuchs, und brach die Äste von den Bäumen.) \\ Exodus 9 ^{22} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Strecke deine Hand gen Himmel aus, damit Hagel in ganz Ägypten falle auf Menschen und Vieh und auf alles, was in Ägypten auf den Feldern gewachsen ist!«) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es hagele über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, daß es hagle über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Kraut auf dem Felde in Ägyptenland.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus gen Himmel, damit es über ganz Ägyptenland hagle, über die Menschen und über das Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägypten.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus gen Himmel, daß im ganzen Lande Ägypten Hagel komme auf die Menschen und auf das Vieh und auf alles Kraut des Feldes im Lande Ägypten.) (NEUE . Nur im Land Goschen, wo die Israeliten lebten, fiel kein Hagel.) \\ Exodus 9 ^{23} (MNG . Als nun Mose seinen Stab gen Himmel ausstreckte, ließ der HERR donnern und hageln, und Feuer fuhr zur Erde nieder, und der HERR ließ Hagel auf Ägypten regnen;) (LUTH1545 . Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel; und der HErr ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoß. Also ließ der HErr Hagel regnen über Ägyptenland,) (LUTH1912 . Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HERR ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoß. Also ließ der HERR Hagel regnen über Ägyptenland,) (SCH1951 . Also streckte Mose seinen Stab gen Himmel. Und der HERR ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoß. Und der HERR ließ Hagel regnen auf Ägyptenland.) (ELB1871 . Und Mose streckte seinen Stab aus gen Himmel, und Jehova sandte Donner und Hagel, und Feuer fuhr zur Erde. Und Jehova ließ Hagel auf das Land Ägypten regnen.) (NEUE . Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sagte ihnen: "Diesmal habe ich mich schuldig gemacht. Jahwe ist im Recht, ich und mein Volk sind im Unrecht.) \\ Exodus 9 ^{24} (MNG . mit dem Hagel aber kamen unaufhörliche Blitze mitten in den Hagel hinein so furchtbar, wie man etwas Derartiges in ganz Ägypten noch nicht erlebt hatte, seit es von einem Volk bewohnt war.) (LUTH1545 . daß Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, daß desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seit der Zeit Leute drinnen gewesen sind.) (LUTH1912 . daß Hagel und Feuer untereinander fuhren, so grausam, daß desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind.) (SCH1951 . Es war aber zugleich Hagel und ein unaufhörliches Blitzen mitten in den Hagel hinein, so stark, daß desgleichen in ganz Ägypten niemals gewesen, seitdem es bevölkert ist.) (ELB1871 . Und es kam Hagel, und Feuer, mitten im Hagel sich ineinander schlingend, sehr schwer, desgleichen im ganzen Lande Ägypten nicht gewesen war, seitdem es eine Nation geworden ist.) (NEUE . Betet zu Jahwe! Die Donnerstimme Gottes und der Hagel, das ist zu viel. Ich will euch ziehen lassen. Niemand wird euch zurückhalten.") \\ Exodus 9 ^{25} (MNG . Der Hagel erschlug in ganz Ägypten alles, was sich im Freien befand, Menschen wie Tiere; auch alle Feldgewächse zerschlug der Hagel und zerschmetterte alle Bäume auf dem Felde.) (LUTH1545 . Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, beide Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.) (LUTH1912 . Und der Hagel schlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh, und schlug alles Kraut auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Felde.) (SCH1951 . Und der Hagel erschlug in ganz Ägyptenland alles, was auf dem Felde war, Menschen und Vieh. Auch zerschlug der Hagel alles Gewächs auf dem Felde und zerbrach alle Bäume auf dem Lande.) (ELB1871 . Und der Hagel schlug im ganzen Lande Ägypten alles, was auf dem Felde war, vom Menschen bis zum Vieh; und alles Kraut des Feldes schlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er.) (NEUE . Da sagte Mose zu ihm: "Sobald ich die Stadt verlassen habe, werde ich meine Hände zu Jahwe ausbreiten. Dann wird der Donner aufhören und kein neuer Hagel mehr entstehen. Daran wirst du erkennen, dass Jahwe die ganze Erde gehört.) \\ Exodus 9 ^{26} (MNG . Nur im Lande Gosen, wo die Israeliten wohnten, fiel kein Hagel.) (LUTH1545 . Ohne allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel waren, da hagelte es nicht.) (LUTH1912 . Allein im Lande Gosen, da die Kinder Israel wohnten, da hagelte es nicht.) (SCH1951 . Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, hagelte es nicht.) (ELB1871 . Nur im Lande Gosen, wo die Kinder Israel waren, war kein Hagel.) (NEUE . Aber ich weiß: Du und deine Hofbeamten, ihr fürchtet euch immer noch nicht vor Gott, vor Jahwe!") \\ Exodus 9 ^{27} (MNG . Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: »Diesmal habe ich mich versündigt (= bekenne ich mich schuldig): der HERR ist im Recht, ich aber und mein Volk sind im Unrecht!) (LUTH1545 . Da schickte Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündiget; der HErr ist gerecht, ich aber und mein Volk sind GOttlose.) (LUTH1912 . Da schickte Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dasmal mich versündigt; der HERR ist gerecht, ich aber und mein Volk sind Gottlose.) (SCH1951 . Da schickte der Pharao hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Diesmal habe ich mich versündigt! Der HERR ist gerecht; ich aber und mein Volk sind schuldig!) (ELB1871 . Und der Pharao sandte hin und ließ Mose und Aaron rufen und sprach zu ihnen: Ich habe dieses Mal gesündigt. Jehova ist der Gerechte, ich aber und mein Volk sind die Schuldigen.) (NEUE . Flachs und Gerste waren zerschlagen, denn die Gerste hatte schon Ähren angesetzt und der Flachs stand in Blüte.) \\ Exodus 9 ^{28} (MNG . Legt Fürbitte beim HERRN ein; denn der Donnerschläge Gottes und des Hagels ist nun mehr als genug: ich will euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger hier bleiben!«) (LUTH1545 . Bittet aber den HErrn, daß aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, daß ihr nicht länger hie bleibet.) (LUTH1912 . Bittet aber den HERRN, daß er aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, daß ihr nicht länger hier bleibet.) (SCH1951 . Bittet aber den HERRN, daß des Donners Gottes und des Hagels genug sei, so will ich euch ziehen lassen, damit ihr nicht länger hier bleibet!) (ELB1871 . Flehet zu Jehova, und es sei genug des Donners Gottes und des Hagels; so will ich euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger bleiben.) (NEUE . Weizen und Dinkel blieben verschont, weil sie später reif werden.) \\ Exodus 9 ^{29} (MNG . Da antwortete ihm Mose: »Sobald ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zum HERRN ausbreiten; dann werden die Donnerschläge aufhören, und kein Hagel wird mehr fallen, damit du erkennst, daß die Erde dem HERRN gehört.) (LUTH1545 . Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinaus komme, will ich meine Hände ausbreiten gegen den HErrn, so wird der Donner aufhören, und kein Hagel mehr sein, auf daß du inne werdest, daß die Erde des HErrn sei.) (LUTH1912 . Mose sprach: Wenn ich zur Stadt hinauskomme, so will ich meine Hände ausbreiten gegen den HERRN; so wird der Donner aufhören und kein Hagel mehr sein, daß du innewerdest, daß die Erde des HERRN sei.) (SCH1951 . Mose sprach zu ihm: Wenn ich zur Stadt hinaus komme, so will ich meine Hände gegen den HERRN ausstrecken; so wird der Donner ablassen und kein Hagel mehr sein, damit du erfahrest, daß die Erde des HERRN ist!) (ELB1871 . Da sprach Mose zu ihm: Sowie ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zu Jehova ausbreiten; der Donner wird aufhören, und der Hagel wird nicht mehr sein, auf daß du wissest, daß die Erde Jehova gehört.) (NEUE . Mose verließ den Pharao und ging aus der Stadt hinaus. Dort breitete er seine Hände zu Jahwe aus. Da hörten Donner und Hagel auf, und es regnete auch nicht mehr.) \\ Exodus 9 ^{30} (MNG . Aber ich weiß wohl: du und deine Diener, ihr fürchtet euch immer noch nicht vor Gott dem HERRN.«) (LUTH1545 . Ich weiß aber, daß du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor GOtt dem HErrn.) (LUTH1912 . Ich weiß aber, daß du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott dem HERRN.) (SCH1951 . Ich weiß aber, daß du und deine Knechte euch vor Gott, dem HERRN, noch nicht fürchtet.) (ELB1871 . Du aber und deine Knechte, ich weiß, daß ihr euch noch nicht vor Jehova Gott fürchten werdet. -) (NEUE . Als der Pharao sah, dass das Unwetter aufgehört hatte, blieb er bei seiner Sünde. Er und seine Hofbeamten verschlossen ihr Herz.) \\ Exodus 9 ^{31} (MNG . Der Flachs und die Gerste waren zerschlagen, denn die Gerste stand schon in Ähren und der Flachs in Blüte;) (LUTH1545 . Also ward geschlagen der Flachs und die Gerste; denn die Gerste hatte geschosset und der Flachs Knoten gewonnen.) (LUTH1912 . Also ward geschlagen der Flachs und die Gerste; denn die Gerste hatte geschoßt und der Flachs Knoten gewonnen.) (SCH1951 . Es waren aber der Flachs und die Gerste zerschlagen; denn die Gerste hatte Ähren und der Flachs Knospen getrieben.) (ELB1871 . Und der Flachs und die Gerste wurden geschlagen; denn die Gerste war in der Ähre, und der Flachs hatte Knospen.) (NEUE . So blieb der Pharao hart und ließ die Israeliten nicht ziehen, wie Jahwe es durch Mose angekündigt hatte.) \\ Exodus 9 ^{32} (MNG . aber der Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen, weil sie spätzeitig sind.) (LUTH1545 . Aber der Weizen und Roggen ward nicht geschlagen, denn es war spät Getreide.) (LUTH1912 . Aber der Weizen und Spelt ward nicht geschlagen, denn es war Spätgetreide.) (SCH1951 . Aber der Weizen und der Spelt waren nicht zerschlagen; denn die kommen später.) (ELB1871 . Aber der Weizen und der Spelt wurden nicht geschlagen, weil sie spätzeitig sind. -) (NEUE . Nun sagte Jahwe zu Mose: "Geh zum Pharao! Ich selbst habe ihn und seine Hofbeamten hart gemacht, denn ich wollte diese Wunderzeichen unter ihnen tun.) \\ Exodus 9 ^{33} (MNG . Als Mose dann vom Pharao hinweg aus der Stadt hinausgegangen war, breitete er seine Hände zum HERRN aus; da hörten die Donnerschläge und der Hagel auf, und auch der Regen strömte nicht mehr auf die Erde nieder.) (LUTH1545 . So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HErrn, und der Donner und Hagel höreten auf, und der Regen troff nicht mehr auf Erden.) (LUTH1912 . So ging nun Mose von Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände gegen den HERRN, und der Donner und Hagel hörten auf, und der Regen troff nicht mehr auf die Erde.) (SCH1951 . Nun ging Mose vom Pharao weg zur Stadt hinaus und streckte seine Hand aus gegen den HERRN, und der Donner und der Hagel ließen nach, und der Regen fiel nicht mehr auf die Erde.) (ELB1871 . Und Mose ging von dem Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände aus zu Jehova; und der Donner und der Hagel hörten auf, und der Regen ergoß sich nicht mehr auf die Erde.) (NEUE . Du sollst deinen Kindern und Enkeln einmal erzählen, wie ich den Ägyptern mitgespielt und welche Wunderzeichen ich unter ihnen getan habe. So werdet ihr erkennen, dass ich, Jahwe, es bin.") \\ Exodus 9 ^{34} (MNG . Als nun der Pharao sah, daß der Regen, der Hagel und der Donner aufgehört hatten, fuhr er fort zu sündigen und verstockte sein Herz, er samt seinen Dienern.) (LUTH1545 . Da aber Pharao sah, daß der Regen und Donner und Hagel aufhörete, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.) (LUTH1912 . Da aber Pharao sah, daß der Regen und Donner und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.) (SCH1951 . Da aber der Pharao sah, daß der Regen, der Hagel und der Donner nachließen, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.) (ELB1871 . Und als der Pharao sah, daß der Regen und der Hagel und der Donner aufgehört hatten, da fuhr er fort zu sündigen und verstockte sein Herz, er und seine Knechte.) (NEUE . Mose und Aaron gingen wieder zum Pharao und sagten ihm: "So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange dauert es noch, bis du dich vor mir beugst? Lass mein Volk ziehen, dass es mir dient!) \\ Exodus 9 ^{35} (MNG . So blieb denn das Herz des Pharaos hart, und er ließ die Israeliten nicht ziehen, wie der HERR es durch Mose vorausgesagt hatte.) (LUTH1545 . Also ward des Pharao Herz verstockt, daß er die Kinder Israel nicht ließ, wie denn der HErr geredet hatte durch Mose.) (LUTH1912 . Also ward des Pharao Herz verstockt, daß er die Kinder Israel nicht ließ, wie denn der HERR geredet hatte durch Mose.) (SCH1951 . Also ward das Herz des Pharao verstockt, daß er die Kinder Israel nicht ziehen ließ, wie der HERR durch Mose geredet hatte.) (ELB1871 . Und das Herz des Pharao verhärtete sich, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen, so wie Jehova durch Mose geredet hatte.) (NEUE . Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, schicke ich morgen Heuschrecken über dein Land.) \\ Exodus 10 ^{1} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Gehe zum Pharao! Denn ich selbst habe ihm und seinen Dienern das Herz verhärtet, um diese meine Zeichen in ihrer Mitte zu verrichten,) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verhärtet, auf daß ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verhärtet, auf daß ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Gehe zum Pharao, denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verstockt, daß ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz verstockt und das Herz seiner Knechte, um diese meine Zeichen in seiner Mitte zu tun) (NEUE . Sie werden das Land so bedecken, dass man den Boden nicht mehr sehen kann. Alles, was der Hagel verschont hat, werden sie abfressen, selbst die Bäume auf euren Feldern.) \\ Exodus 10 ^{2} (MNG . und damit du deinen Kindern und Kindeskindern einst erzählen kannst, wie ich gegen die Ägypter vorgegangen bin und welche Zeichen ich unter ihnen vollführt habe: erkennen sollt ihr, daß ich der HERR bin!«) (LUTH1545 . und daß du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen beweiset habe, daß ihr wisset; ich bin der HErr.) (LUTH1912 . und daß du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen getan habe, daß ihr wisset: Ich bin der HERR.) (SCH1951 . und daß du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder verkündigest, was ich in Ägypten ausgerichtet und wie ich meine Zeichen unter ihnen bewiesen habe, auf daß ihr erkennet, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . und damit du vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder erzählest, was ich in Ägypten ausgerichtet, und meine Zeichen, die ich unter ihnen getan habe; und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Deine Paläste und die Häuser deiner Hofbeamten und aller Ägypter werden voller Heuschrecken sein. So etwas haben deine Väter und Vorväter noch nie gesehen, seit sie auf diesem Boden sesshaft wurden." Damit drehte Mose sich um und verließ den Pharao.) \\ Exodus 10 ^{3} (MNG . Da gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten zu ihm: »So hat der HERR, der Gott der Hebräer, gesprochen: ›Wie lange willst du dich noch sträuben, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, damit es mir diene!) (LUTH1545 . Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Ebräer GOtt: Wie lange weigerst du, dich vor mir zu demütigen, daß du mein Volk lassest, mir zu dienen?) (LUTH1912 . Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, daß du mein Volk lassest, mir zu dienen?) (SCH1951 . Also gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich vor mir nicht demütigen? Laß mein Volk gehen, daß es mir diene!) (ELB1871 . Da gingen Mose und Aaron zu dem Pharao hinein und sprachen zu ihm: So spricht Jehova, der Gott der Hebräer: Bis wann weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? Laß mein Volk ziehen, daß sie mir dienen!) (NEUE . Da sagten die Hofbeamten zum Pharao: "Wie lange soll der uns noch zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, dass sie Jahwe, ihrem Gott, dienen! Siehst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?") \\ Exodus 10 ^{4} (MNG . Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, so will ich morgen Heuschrecken in dein Land kommen lassen;) (LUTH1545 . Weigerst du dich, mein Volk zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen an allen Orten,) (LUTH1912 . Weigerst du dich, mein Volk zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken kommen lassen an allen Orten,) (SCH1951 . Wenn du dich aber weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so lasse ich morgen Heuschrecken in dein Land kommen,) (ELB1871 . Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, so will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen;) (NEUE . Darauf wurden Mose und Aaron zum Pharao zurückgebracht. Er sagte zu ihnen: "Zieht hin und dient Jahwe, eurem Gott! Wer soll denn alles mitgehen?") \\ Exodus 10 ^{5} (MNG . die werden die Oberfläche des Erdbodens so bedecken, daß man den Erdboden nicht mehr wird sehen können, und sollen alles auffressen, was von dem Hagelwetter verschont geblieben und euch noch übriggelassen ist; sie sollen auch alle Bäume abfressen, die euch auf dem Felde wachsen;) (LUTH1545 . daß sie das Land bedecken, also daß man das Land nicht sehen könne; und sollen fressen, was euch übrig und errettet ist von dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume fressen auf dem Felde;) (LUTH1912 . daß sie das Land bedecken, also daß man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle grünenden Bäume fressen auf dem Felde) (SCH1951 . und sie sollen das Land so bedecken, daß man die Erde nicht sehen kann, und sie sollen den Rest auffressen, der gerettet worden und von dem Hagel übriggeblieben ist, und sollen alle eure grünenden Bäume auf dem Felde kahl fressen) (ELB1871 . und sie werden das Angesicht des Landes bedecken, daß man das Land nicht wird sehen können; und sie werden das Übrige fressen, das entronnen, das euch übriggeblieben ist von dem Hagel, und werden alle Bäume fressen, die euch auf dem Felde wachsen;) (NEUE . Mose erwiderte: "Mit unseren Jungen und Alten wollen wir gehen, mit unseren Söhnen und Töchtern, mit unserm Kleinvieh und mit unseren Rindern, denn es ist ein Fest Jahwes für uns!") \\ Exodus 10 ^{6} (MNG . sie sollen auch deine Paläste und die Häuser aller deiner Diener und die Häuser aller Ägypter anfüllen, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter, seitdem sie auf dem Erdboden gewesen sind, bis auf den heutigen Tag nicht erlebt haben!‹« Damit wandte er sich und verließ den Pharao.) (LUTH1545 . und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seit der Zeit sie auf Erden gewesen, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus.) (LUTH1912 . und sollen erfüllen dein Haus, aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser, desgleichen nicht gesehen haben deine Väter und deiner Väter Väter, seitdem sie auf Erden gewesen bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von Pharao hinaus.) (SCH1951 . und sollen dein Haus und aller deiner Knechte Häuser und aller Ägypter Häuser anfüllen, wie es deine Väter und Vorväter nie gesehen haben, seitdem sie im Lande sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging vom Pharao hinaus.) (ELB1871 . und sie werden deine Häuser erfüllen und die Häuser aller deiner Knechte und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben, seit dem Tage, da sie auf Erden gewesen sind, bis auf diesen Tag. Und er wandte sich und ging von dem Pharao hinaus.) (NEUE . "Dann möge Jahwe so wenig mit euch sein, wie ich euch mit euren Kindern ziehen lasse!", sagte der Pharao. "Es ist doch klar, dass ihr Böses im Schild führt!) \\ Exodus 10 ^{7} (MNG . Da sagten die Diener des Pharaos zu ihm: »Wie lange soll dieser Mensch uns noch unglücklich machen? Laß doch die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Siehst du noch nicht ein, daß Ägypten zugrunde gerichtet wird?«) (LUTH1545 . Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir damit geplagt sein? Laß die Leute ziehen, daß sie dem HErrn, ihrem GOtt, dienen! Willst du zu vor erfahren, daß Ägypten untergegangen sei?) (LUTH1912 . Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Laß die Leute ziehen, daß sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren daß Ägypten untergegangen sei?) (SCH1951 . Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Laß die Leute gehen, daß sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, daß Ägypten zugrunde geht?) (ELB1871 . Und die Knechte des Pharao sprachen zu ihm: Bis wann soll uns dieser zum Fallstrick sein? Laß die Leute ziehen, daß sie Jehova, ihrem Gott, dienen! Erkennst du noch nicht, daß Ägypten zu Grunde geht?) (NEUE . Nein, so nicht! Zieht ihr Männer hin und dient Jahwe, denn das wolltet ihr doch!" Damit ließ der Pharao sie hinauswerfen.) \\ Exodus 10 ^{8} (MNG . Hierauf holte man Mose und Aaron zum Pharao zurück, und er sagte zu ihnen: »Zieht hin und dient dem HERRN, eurem Gott! Wer soll denn alles hinziehen?«) (LUTH1545 . Mose und Aaron wurden wieder zu Pharao gebracht, der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet dem HErrn, eurem GOtt. Welche sind sie aber, die hinziehen sollen?) (LUTH1912 . Mose und Aaron wurden wieder zu Pharao gebracht; der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet dem HERRN, eurem Gott. Welche sind es aber, die hinziehen sollen?) (SCH1951 . Da holte man Mose und Aaron wieder zum Pharao; der sprach zu ihnen: Geht hin, dienet dem HERRN, eurem Gott! Welche sind es aber, die hingehen werden?) (ELB1871 . Und Mose und Aaron wurden wieder zu dem Pharao gebracht, und er sprach zu ihnen: Ziehet hin, dienet Jehova, eurem Gott! Welche alle sind es, die ziehen sollen?) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Streck deine Hand über Ägypten aus, um die Heuschrecken kommen zu lassen. Sie sollen alles abfressen - alles, was der Hagel übrig gelassen hat!") \\ Exodus 10 ^{9} (MNG . Da antwortete Mose: »Mit jung und alt wollen wir hinausziehen, mit unsern Söhnen und unsern Töchtern, mit unserm Kleinvieh und unsern Rindern wollen wir hinausziehen; denn wir haben ein Fest des HERRN zu feiern.«) (LUTH1545 . Mose sprach: Wir wollen ziehen mit jung und alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest des HErrn.) (LUTH1912 . Mose sprach: Wir wollen hinziehen mit jung und alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest des HERRN.) (SCH1951 . Mose sprach: Wir wollen mit unsern Jungen und Alten, mit unsern Söhnen und Töchtern, mit unsern Schafen und Rindern gehen; denn wir haben ein Fest des HERRN.) (ELB1871 . Da sprach Mose: Mit unseren Jungen und mit unseren Alten wollen wir ziehen, mit unseren Söhnen und mit unseren Töchtern, mit unserem Kleinvieh und mit unseren Rindern wollen wir ziehen; denn wir haben ein Fest Jehovas.) (NEUE . Mose streckte seinen Stab über Ägypten aus. Da ließ Jahwe den ganzen Tag und die ganze Nacht einen Ostwind über das Land wehen. Am nächsten Morgen hatte der Ostwind die Heuschrecken gebracht.) \\ Exodus 10 ^{10} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Möge der HERR ebenso mit euch sein, wie ich euch mit Weib und Kind ziehen lasse! Seht ihr wohl, daß ihr Böses im Sinn habt?) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Awe ja, der HErr sei mit euch! Sollte ich euch und eure Kinder dazu ziehen lassen? Sehet da, ob ihr nicht Böses vorhabt!) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: O ja, der HERR sei mit euch! Sollte ich euch und eure Kinder dazu ziehen lassen? Sehet da, ob ihr nicht Böses vorhabt!) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Der HERR sei ebenso mit euch, wie ich euch samt euren Kindern ziehen lasse! Sehet da, ihr habt Böses im Sinn!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Jehova sei so mit euch, wie ich euch und eure Kinder ziehen lasse! Sehet zu, denn ihr habt Böses vor!) (NEUE . Sie kamen über ganz Ägypten und ließen sich in riesigen Schwärmen nieder. Eine solche Menge Heuschrecken hatte es noch nie gegeben und wird es auch nie wieder geben.) \\ Exodus 10 ^{11} (MNG . Daraus wird nichts! Ihr Männer mögt hinziehen und dem HERRN dienen: das ist ja auch euer Begehr gewesen!« Hierauf wies man sie vom Pharao weg.) (LUTH1545 . Nicht also, sondern ihr Männer ziehet hin und dienet dem HErrn; denn das habt ihr auch gesucht. Und man stieß sie heraus von Pharao.) (LUTH1912 . Nicht also, sondern ihr Männer ziehet hin und dienet dem HERRN; denn das habt ihr auch gesucht. Und man stieß sie heraus von Pharao.) (SCH1951 . Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem HERRN; denn das habt ihr auch begehrt! Und man jagte sie weg vom Pharao.) (ELB1871 . Nicht also! Ziehet doch hin, ihr Männer, und dienet Jehova; denn das ist es, was ihr begehrt habt. Und man trieb sie von dem Pharao hinaus.) (NEUE . Sie verfinsterten den Himmel und bedeckten den ganzen Boden. Sie fraßen alles Grüne am Boden ab, die Früchte der Bäume, überhaupt alles, was der Hagel verschont hatte. In ganz Ägypten blieb nichts Grünes übrig.) \\ Exodus 10 ^{12} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Strecke deine Hand über das Land Ägypten aus, damit die Heuschrecken über das Land kommen und alle Feldgewächse abfressen, alles, was der Hagel übriggelassen hat!«) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland um die Heuschrecken, daß sie auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt alle dem, das dem Hagel überblieben ist.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland, daß Heuschrecken auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt allem dem, was der Hagel übriggelassen hat.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand über Ägypten, damit die Heuschrecken über Ägypten kommen und alles Gewächs im Lande auffressen samt allem, was vom Hagel übriggeblieben ist!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, daß sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Kraut des Landes fressen, alles was der Hagel übriggelassen hat.) (NEUE . Da ließ der Pharao in aller Eile Mose und Aaron herbeirufen und sagte: "Ich habe mich an Jahwe, eurem Gott, versündigt und auch an euch.) \\ Exodus 10 ^{13} (MNG . Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land hin wehen jenen ganzen Tag und die ganze Nacht; als es dann Morgen wurde, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigebracht.) (LUTH1545 . Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland. Und der HErr trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führete der Ostwind die Heuschrecken her.) (LUTH1912 . Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HERR trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.) (SCH1951 . Da streckte Mose seinen Stab über Ägyptenland aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.) (ELB1871 . Und Mose streckte seinen Stab aus über das Land Ägypten, und Jehova führte einen Ostwind ins Land selbigen ganzen Tag und die ganze Nacht. Als es Morgen wurde, da trieb der Ostwind die Heuschrecken herbei.) (NEUE . Vergebt mir meine Sünde nur noch dieses eine Mal! Bittet Jahwe, euren Gott, dass er diese tödliche Plage von mir nimmt.") \\ Exodus 10 ^{14} (MNG . So kamen denn die Heuschrecken über das ganze Land Ägypten und ließen sich in allen Teilen Ägyptens in gewaltiger Menge nieder; nie zuvor waren so viele Heuschrecken dagewesen wie damals, und künftig wird es nie wieder so viele geben.) (LUTH1545 . Und sie kamen über ganz Ägyptenland und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten, so sehr viel, daß zuvor des gleichen nie gewesen ist, noch hinfort sein wird.) (LUTH1912 . Und sie kamen über das ganze Ägyptenland und ließen sich nieder an allen Orten in Ägypten, so sehr viel, daß zuvor desgleichen nie gewesen ist noch hinfort sein wird.) (SCH1951 . Und die Heuschrecken kamen über ganz Ägyptenland und ließen sich nieder im ganzen Gebiet von Ägypten, so sehr viele, daß zuvor desgleichen niemals gewesen ist, noch künftig sein wird.) (ELB1871 . Und die Heuschrecken kamen herauf über das ganze Land Ägypten und ließen sich in dem ganzen Gebiet Ägyptens nieder, in gewaltiger Menge; vor ihnen sind nicht derart Heuschrecken gewesen wie diese, und nach ihnen werden nicht derart sein.) (NEUE . Mose verließ den Pharao wieder und betete zu Jahwe.) \\ Exodus 10 ^{15} (MNG . Sie bedeckten die Oberfläche des ganzen Landes, so daß der Erdboden nicht mehr zu sehen war, und sie fraßen alle Feldgewächse ab und alle Baumfrüchte, die der Hagel übriggelassen hatte, so daß nichts Grünes mehr an den Bäumen und an den Feldgewächsen im ganzen Lande Ägypten übrigblieb.) (LUTH1545 . Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die dem Hagel waren überblieben, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Denn sie bedeckten das Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alles Kraut im Lande auf und alle Früchte auf den Bäumen, die der Hagel übriggelassen hatte, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut auf dem Felde in ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Denn sie bedeckten das ganze Land und verfinsterten es. Und sie fraßen alle Bodengewächse und alle Baumfrüchte, die vom Hagel übriggeblieben waren, und ließen nichts Grünes übrig an den Bäumen und an den Feldgewächsen in ganz Ägyptenland.) (ELB1871 . Und sie bedeckten das Angesicht des ganzen Landes, so daß das Land verfinstert wurde; und sie fraßen alles Kraut des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übriggelassen hatte; und es blieb nichts Grünes übrig an den Bäumen und am Kraut des Feldes im ganzen Lande Ägypten.) (NEUE . Da ließ Jahwe den Wind umschlagen. Ein sehr starker Westwind trug die Heuschrecken weg und warf sie ins Schilfmeer. In ganz Ägypten blieb nicht eine davon übrig.) \\ Exodus 10 ^{16} (MNG . Da ließ der Pharao in aller Eile Mose und Aaron rufen und sagte: »Ich habe mich am HERRN, eurem Gott, und an euch versündigt!) (LUTH1545 . Da forderte Pharao eilend Mose und Aaron und sprach: Ich habe mich versündiget an dem HErrn, eurem GOtt, und an euch.) (LUTH1912 . Da forderte Pharao eilend Mose und Aaron und sprach: Ich habe mich versündigt an dem HERRN, eurem Gott, und an euch;) (SCH1951 . Da ließ der Pharao Mose und Aaron eilends rufen und sprach: Ich habe mich versündigt an dem HERRN, eurem Gott, und an euch.) (ELB1871 . Und der Pharao rief Mose und Aaron eilends und sprach: Ich habe gesündigt gegen Jehova, euren Gott, und gegen euch!) (NEUE . Aber Jahwe machte den Pharao starrsinnig, sodass er die Israeliten nicht ziehen ließ.) \\ Exodus 10 ^{17} (MNG . Und nun vergib mir meine Verfehlung nur noch dies eine Mal und betet zum HERRN, eurem Gott, daß er wenigstens dieses Verderben von mir abwende!«) (LUTH1545 . Vergebet mir meine Sünde diesmal auch und bittet den HErrn, euren GOtt, daß er doch nur diesen Tod von mir wegnehme.) (LUTH1912 . vergebt mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HERRN, euren Gott, daß er doch nur diesen Tod von mir wegnehme.) (SCH1951 . Und nun vergib mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HERRN, euren Gott, daß er diesen Tod von mir abwende!) (ELB1871 . Und nun vergib doch meine Sünde nur dieses Mal, und flehet zu Jehova, eurem Gott, daß er nur diesen Tod von mir wegnehme!) (NEUE . Darauf sagte Jahwe zu Mose: "Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird eine solche Finsternis über Ägypten kommen, dass man sie mit Händen greifen kann.") \\ Exodus 10 ^{18} (MNG . Als nun (Mose) vom Pharao weggegangen war und zum HERRN gebetet hatte,) (LUTH1545 . Und er ging aus von Pharao und bat den HErrn.) (LUTH1912 . Und er ging aus von Pharao und bat den HERRN.) (SCH1951 . Und er ging hinaus vom Pharao und bat den HERRN.) (ELB1871 . Da ging er von dem Pharao hinaus und flehte zu Jehova.) (NEUE . Mose erhob seine Hand, und drei Tage lang wurde es stockfinster in ganz Ägypten.) \\ Exodus 10 ^{19} (MNG . da wandte der HERR den Wind, so daß er sehr stark aus dem Westen wehte; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, so daß keine einzige Heuschrecke im ganzen Bereich von Ägypten übrigblieb.) (LUTH1545 . Da wendete der HErr einen sehr starken Westwind und hub die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrig blieb an allen Orten Ägyptens.) (LUTH1912 . Da wendete der HERR den Wind, also daß er sehr stark aus Westen ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer, daß nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.) (SCH1951 . Da wandte der HERR den Wind, daß er sehr stark aus dem Westen wehte und die Heuschrecken aufhob und sie ins Schilfmeer warf, so daß an allen Orten Ägyptens nicht eine übrig blieb.) (ELB1871 . Und Jehova wandte den Wind in einen sehr starken Westwind, der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer. Es blieb nicht eine Heuschrecke übrig in dem ganzen Gebiet Ägyptens.) (NEUE . Keiner sah den anderen. Drei Tage lang stand niemand von seinem Platz auf. Nur die Israeliten hatten Licht in ihren Siedlungen.) \\ Exodus 10 ^{20} (MNG . Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, so daß er die Israeliten nicht ziehen ließ.) (LUTH1545 . Aber der HErr verstockte Pharaos Herz, daß er die Kinder Israel nicht ließ.) (LUTH1912 . Aber der HERR verstockte Pharaos Herz, daß er die Kinder Israel nicht ließ.) (SCH1951 . Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er die Kinder Israel nicht ziehen ließ.) (ELB1871 . Und Jehova verhärtete das Herz des Pharao, und er ließ die Kinder Israel nicht ziehen.) (NEUE . Da ließ der Pharao Mose rufen und sagte: "Geht und dient Jahwe! Eure Kinder dürfen mit. Nur eure Schafe, Ziegen und Rinder müssen zurückbleiben.") \\ Exodus 10 ^{21} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Strecke deine Hand gen Himmel aus, damit eine Finsternis über das Land Ägypten komme, so dicht, daß man sie greifen kann.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man‘s greifen mag.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand gen Himmel, daß es so finster werde in Ägyptenland, daß man's greifen mag.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand gen Himmel, daß es im Ägyptenland so finster werde, daß man die Finsternis greifen kann!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus gen Himmel, daß eine Finsternis über das Land Ägypten komme, so daß man die Finsternis greifen möge.) (NEUE . Mose erwiderte: "Willst du uns vielleicht Tiere zur Verfügung stellen, die wir Jahwe, unserem Gott, als Schlacht- und Brandopfer darbringen können?) \\ Exodus 10 ^{22} (MNG . Als nun Mose seine Hand gen Himmel ausgestreckt hatte, entstand eine Finsternis im ganzen Land Ägypten drei Tage lang.) (LUTH1545 . Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage,) (LUTH1912 . Und Mose reckte seine Hand gen Himmel; da ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland drei Tage,) (SCH1951 . Da streckte Mose seine Hand gen Himmel. Und es ward eine dicke Finsternis in ganz Ägyptenland, drei Tage lang,) (ELB1871 . Und Mose streckte seine Hand aus gen Himmel; da entstand im ganzen Lande Ägypten eine dichte Finsternis drei Tage lang.) (NEUE . Nein, auch unser Vieh zieht mit! Nicht eine Klaue bleibt zurück. Denn davon werden wir das nehmen, womit wir Jahwe dienen. Wir wissen ja erst, wenn wir dort sind, welche Tiere wir zur Verehrung Jahwes brauchen.") \\ Exodus 10 ^{23} (MNG . Kein Mensch konnte den andern sehen, und keiner erhob sich von seinem Platz drei Tage lang; aber die Israeliten hatten alle hellen Tag in ihren Wohnsitzen.) (LUTH1545 . daß niemand den andern sah noch aufstund von dem Ort, da er war, in dreien Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.) (LUTH1912 . daß niemand den andern sah noch aufstand von dem Ort, da er war, in drei Tagen. Aber bei allen Kindern Israel war es licht in ihren Wohnungen.) (SCH1951 . daß während drei Tagen niemand den andern sah, noch jemand von seinem Platz aufstand. Aber bei allen Kindern Israel war es hell in ihren Wohnungen.) (ELB1871 . Sie sahen einer den anderen nicht, und keiner stand von seinem Platze auf drei Tage lang; aber alle Kinder Israel hatten Licht in ihren Wohnungen. -) (NEUE . Aber Jahwe machte den Pharao starrsinnig, sodass er nicht bereit war, sie ziehen zu lassen.) \\ Exodus 10 ^{24} (MNG . Da ließ der Pharao Mose rufen und sagte: »Zieht hin, dient dem HERRN! Nur euer Kleinvieh und eure Rinder sollen hier zurückbleiben; auch eure Frauen und Kinder mögen mit euch gehen!«) (LUTH1545 . Da forderte Pharao Mose und sprach: Ziehet hin und dienet dem HErrn; allein eure Schafe und Rinder lasset hie; lasset auch eure Kindlein mit euch ziehen.) (LUTH1912 . Da forderte Pharao Mose und sprach: Ziehet hin und dienet dem HERRN; allein eure Schafe und Rinder laßt hier; laßt auch eure Kindlein mit euch ziehen.) (SCH1951 . Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem HERRN; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben; lasset auch eure Kinder mit euch ziehen!) (ELB1871 . Und der Pharao rief Mose und sprach: Ziehet hin, dienet Jehova; nur euer Kleinvieh und eure Rinder sollen zurückbleiben; auch eure Kinder mögen mit euch ziehen.) (NEUE . "Verschwinde!", rief der Pharao. "Hüte dich, mir jemals wieder unter die Augen zu kommen, sonst bist du ein toter Mann!") \\ Exodus 10 ^{25} (MNG . Da antwortete Mose: »Nicht nur mußt du selbst uns Tiere zu Schlacht- und Brandopfern mitgeben, damit wir sie dem HERRN, unserm Gott, darbringen,) (LUTH1545 . Mose sprach: Du mußt uns auch Opfer und Brandopfer geben, das wir unserm GOtt, dem HErrn, tun mögen.) (LUTH1912 . Mose sprach: Du mußt uns auch Opfer und Brandopfer geben, die wir unserm Gott, dem HERRN, tun mögen.) (SCH1951 . Mose sprach: Du mußt auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, daß wir sie dem HERRN, unserm Gott, darbringen können;) (ELB1871 . Und Mose sprach: Auch Schlachtopfer und Brandopfer mußt du in unsere Hände geben, daß wir Jehova, unserem Gott opfern.) (NEUE . "Du hast Recht", erwiderte Mose. "Ich werde dir nie wieder unter die Augen kommen.") \\ Exodus 10 ^{26} (MNG . sondern auch unser Vieh muß mit uns ziehen: keine Klaue darf zurückbleiben! Denn davon müssen wir Tiere zur Verehrung des HERRN, unsers Gottes, nehmen; wir wissen ja nicht, was wir dem HERRN zu opfern haben, ehe wir an Ort und Stelle sind.«) (LUTH1545 . Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahinten bleiben; denn von dem Unsern werden wir nehmen zum Dienst unsers Gottes, des HErrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HErrn dienen sollen, bis wir dahin kommen.) (LUTH1912 . Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn wir wissen nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dahin kommen.) (SCH1951 . aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf dahinten bleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienste des HERRN, unseres Gottes. Auch wissen wir nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen.) (ELB1871 . So muß auch unser Vieh mit uns ziehen, nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon werden wir nehmen, um Jehova, unserem Gott, zu dienen; wir wissen ja nicht, womit wir Jehova dienen sollen, bis wir dorthin kommen.) (NEUE . Nun hatte Jahwe zu Mose gesagt: "Noch eine Plage will ich über den Pharao und ganz Ägypten bringen. Dann wird er euch ziehen lassen. Ja, er wird euch nicht nur ziehen lassen, sondern euch regelrecht von hier fortjagen.) \\ Exodus 10 ^{27} (MNG . Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharaos, so daß er sie nicht ziehen lassen wollte,) (LUTH1545 . Aber der HErr verstockte das Herz Pharaos, daß er sie nicht lassen wollte.) (LUTH1912 . Aber der HERR verstockte das Herz Pharao daß er sie nicht lassen wollte.) (SCH1951 . Aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er sie nicht ziehen lassen wollte.) (ELB1871 . Aber Jehova verhärtete das Herz des Pharao, und er wollte sie nicht ziehen lassen.) (NEUE . Sag dem Volk, dass jeder Mann seinen Nachbarn und jede Frau ihre Nachbarin um silberne und goldene Schmuckstücke bitten soll.") \\ Exodus 10 ^{28} (MNG . sondern zu Mose sagte: »Hinweg von mir! Hüte dich, mir nochmals vor die Augen zu treten! Denn sobald du dich wieder vor mir sehen läßt, bist du des Todes!«) (LUTH1545 . Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, daß du nicht mehr vor meine Augen kommest; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben.) (LUTH1912 . Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, daß du nicht mehr vor meine Augen kommst; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben.) (SCH1951 . Und Pharao sprach zu ihm: Gehe weg von mir und hüte dich, daß du nicht mehr vor mein Angesicht kommest; an welchem Tage du vor mein Angesicht kommst, sollst du sterben!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu ihm: Gehe hinweg von mir; hüte dich, sieh mein Angesicht nicht wieder! denn an dem Tage, da du mein Angesicht siehst, wirst du sterben.) (NEUE . Jahwe hatte dem Volk hohes Ansehen bei den Ägyptern verschafft. Und Mose wurde in ganz Ägypten sehr hoch geachtet, sowohl von den Hofbeamten des Pharao als auch von der Bevölkerung.) \\ Exodus 10 ^{29} (MNG . Da antwortete Mose: »Du hast recht geredet: ich werde dir nicht wieder vor die Augen treten!«) (LUTH1545 . Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr vor deine Augen kommen.) (LUTH1912 . Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr vor deine Augen kommen.) (SCH1951 . Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr vor dein Angesicht kommen!) (ELB1871 . Und Mose sprach: Du hast recht geredet, ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen.) (NEUE . Bevor Mose ging, sagte er zum Pharao: "So spricht Jahwe: 'Um Mitternacht werde ich durch Ägypten gehen.) \\ Exodus 11 ^{1} (MNG . Darauf sagte der HERR zu Mose: »Noch eine einzige Plage will ich über den Pharao und über Ägypten kommen lassen; alsdann wird er euch von hier ziehen lassen, ja er wird, wenn er euch bedingungslos entläßt, euch sogar gewaltsam von hier wegtreiben.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen, danach wird er euch lassen von hinnen, und wird nicht allein alles lassen, sondern euch auch von hinnen treiben.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über Pharao und Ägypten kommen lassen; darnach wird er euch von hinnen lassen und wird nicht allein alles lassen, sondern euch von hinnen treiben.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Ich will noch eine Plage über den Pharao und über Ägypten bringen; darnach wird er euch fortziehen lassen; und wenn er euch ziehen läßt, so wird er euch sogar völlig wegtreiben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Noch eine Plage will ich über den Pharao und über Ägypten bringen; danach wird er euch von hinnen ziehen lassen. Wenn er euch vollends ziehen lassen wird, so wird er euch sogar von hier wegtreiben.) (NEUE . Dann werden alle Erstgeborenen in Ägypten sterben, vom ältesten Sohn des Pharao an, der einmal auf seinem Thron sitzen soll, bis zum Erstgeborenen der Sklavin, die an der Handmühle kniet. Selbst beim Vieh wird alle Erstgeburt sterben.) \\ Exodus 11 ^{2} (MNG . Gib nun dem Volke die bestimmte Weisung, daß sie sich insgesamt, Männer wie Weiber, silberne und goldene Wertsachen von ihren Nachbarn und Nachbarinnen erbitten (oder: leihen).«) (LUTH1545 . So sage nun vor dem Volk, daß ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächstin silberne und güldene Gefäße fordere.) (LUTH1912 . So sage nun vor dem Volk, daß ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere.) (SCH1951 . So sage nun zum Volk, daß ein jeder von seinem Nächsten und eine jede von ihrer Nachbarin silberne und goldene Geschirre fordere.) (ELB1871 . Rede doch zu den Ohren des Volkes, daß sie ein jeder von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silberne Geräte und goldene Geräte fordern.) (NEUE . Dann wird es ein großes Geschrei in ganz Ägypten geben, wie es keins je gegeben hat oder geben wird.') \\ Exodus 11 ^{3} (MNG . Der HERR stimmte dann die Ägypter günstig gegen das Volk; auch stand Mose in den Augen der Diener des Pharaos und des ganzen ägyptischen Volkes als ein großer Mann da.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird dem Volk Gnade geben vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.) (LUTH1912 . Und der HERR gab dem Volk Gnade vor den Ägyptern. Und Mose war ein sehr großer Mann in Ägyptenland vor den Knechten Pharaos und vor dem Volk.) (SCH1951 . Und der HERR gab dem Volke Gunst in den Augen der Ägypter. So war auch Mose ein sehr großer Mann in Ägypten vor den Knechten des Pharao und vor dem Volk.) (ELB1871 . Und Jehova gab dem Volke Gnade in den Augen der Ägypter. Auch war der Mann Mose sehr groß im Lande Ägypten, in den Augen der Knechte des Pharao und in den Augen des Volkes.) (NEUE . Aber keinen der Israeliten wird auch nur ein Hund anknurren. Weder Menschen noch Tieren wird etwas geschehen. Denn ihr sollt merken, dass Jahwe einen Unterschied zwischen den Ägyptern und den Israeliten macht.) \\ Exodus 11 ^{4} (MNG . Hierauf sagte Mose: »So hat der HERR gesprochen: ›Um Mitternacht will ich mitten durch Ägypten schreiten;) (LUTH1545 . Und Mose sprach: So sagt der HErr: Ich will zur Mitternacht ausgehen in Ägyptenland;) (LUTH1912 . Und Mose sprach: So sagt der HERR: Ich will zu Mitternacht ausgehen in Ägyptenland;) (SCH1951 . Und Mose sprach: So spricht der HERR: Ich will zu Mitternacht ausgehen mitten durch Ägypten,) (ELB1871 . Und Mose sprach: So spricht Jehova: Um Mitternacht will ich ausgehen mitten durch Ägypten;) (NEUE . Dann werden deine Hofbeamten zu mir kommen und mich auf Knien anflehen: 'Zieht endlich weg, du und das ganze Volk, das dir folgt!' Und dann werden wir das Land verlassen!" Glühend vor Zorn ging er vom Pharao weg.) \\ Exodus 11 ^{5} (MNG . da soll dann jede Erstgeburt in Ägypten sterben, vom erstgeborenen Sohn des Pharaos an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Handmühle sitzt, auch alles Erstgeborene vom Vieh.) (LUTH1545 . und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.) (LUTH1912 . und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl sitzt, bis an den ersten Sohn der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt unter dem Vieh;) (SCH1951 . und alle Erstgeburt in Ägypten soll sterben; von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Throne sitzt, bis an den Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist; auch alle Erstgeburt unter dem Vieh.) (ELB1871 . und alle Erstgeburt im Lande Ägypten soll sterben, von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Throne sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeburt des Viehes.) (NEUE . Jahwe hatte allerdings zu Mose gesagt: "Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder sich im Land Ägypten mehren.") \\ Exodus 11 ^{6} (MNG . Da wird sich ein großes Wehgeschrei im ganzen Land Ägypten erheben, wie ein solches noch nie dagewesen ist und nie wieder stattfinden wird.) (LUTH1545 . Und wird ein groß Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird;) (LUTH1912 . und wird ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird;) (SCH1951 . Und es wird ein großes Geschrei in ganz Ägypten sein, desgleichen niemals gewesen ist, noch sein wird.) (ELB1871 . Und es wird ein großes Geschrei sein im ganzen Lande Ägypten, desgleichen nie gewesen ist und desgleichen nicht mehr sein wird.) (NEUE . Mose und Aaron haben all diese Wunderzeichen vor dem Pharao gewirkt. Doch Jahwe hatte den Pharao hart gemacht, sodass er die Israeliten nicht aus seinem Land ziehen ließ.) \\ Exodus 11 ^{7} (MNG . Aber gegen keinen Israeliten, weder gegen einen Menschen noch gegen das Vieh, soll auch nur ein Hund ein Knurren hören lassen, damit ihr erkennt, daß der HERR eine Scheidung (oder: einen Unterschied) zwischen den Ägyptern und den Israeliten macht.‹) (LUTH1545 . aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, beide unter Menschen und Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der HErr Ägypten und Israel scheide.) (LUTH1912 . aber bei allen Kindern Israel soll nicht ein Hund mucken, unter Menschen sowohl als unter Vieh, auf daß ihr erfahret, wie der HERR Ägypten und Israel scheide.) (SCH1951 . Aber bei allen Kindern Israel soll kein Hund die Zunge regen, weder gegen Menschen noch gegen das Vieh, auf daß ihr erfahret, was der HERR für einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.) (ELB1871 . Aber gegen alle Kinder Israel wird nicht ein Hund seine Zunge spitzen, vom Menschen bis zum Vieh; auf daß ihr wisset, daß Jehova einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron, als sie noch in Ägypten waren:) \\ Exodus 11 ^{8} (MNG . Dann werden alle diese deine Diener zu mir herabkommen, sich vor mir niederwerfen und bitten: ›Ziehe weg, du und das ganze Volk, das deiner Leitung folgt!‹, und danach werde ich wegziehen.« Hierauf ging (Mose) vom Pharao weg in glühendem Zorn.) (LUTH1545 . Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Fuße fallen und sagen: Zeuch aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Danach will ich ausziehen, und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.) (LUTH1912 . Dann werden zu mir herabkommen alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.) (SCH1951 . Dann werden alle diese deine Knechte zu mir herabkommen und mir zu Füßen fallen und sagen: Ziehe aus, du und alles Volk hinter dir her! Darnach werde ich ausziehen! Und er ging vom Pharao mit grimmigem Zorn.) (ELB1871 . Und alle diese deine Knechte werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederbeugen und sagen: Ziehe aus, du und alles Volk, das dir folgt! Und danach werde ich ausziehen. - Und er ging von dem Pharao hinaus in glühendem Zorn.) (NEUE . "Dieser Monat soll von jetzt an der Beginn des Jahres für euch sein.) \\ Exodus 11 ^{9} (MNG . Der HERR hatte aber zu Mose gesagt: »Der Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder in Ägypten zahlreich werden.«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose: Pharao höret euch nicht, auf daß viele Wunder geschehen in Ägyptenland.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose: Pharao hört euch nicht, auf daß viele Wunder geschehen in Ägyptenland.) (SCH1951 . Der HERR aber hatte zu Mose gesagt: Der Pharao wird euch nicht hören, damit meiner Wunder in Ägypten viel geschehen.) (ELB1871 . Und Jehova hatte zu Mose gesagt: Der Pharao wird nicht auf euch hören, auf daß meine Wunder sich mehren im Lande Ägypten.) (NEUE . Sagt der ganzen Gemeinschaft Israels: 'Am 10. dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie auswählen, ein Lamm für jedes Haus.) \\ Exodus 11 ^{10} (MNG . So haben denn Mose und Aaron alle diese Wunder vor dem Pharao vollführt; aber der HERR verstockte das Herz des Pharaos, so daß er die Israeliten aus seinem Lande nicht ziehen ließ.) (LUTH1545 . Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HErr verstockte ihm sein Herz, daß er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande.) (LUTH1912 . Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor Pharao; aber der HERR verstockte sein Herz, daß er die Kinder Israel nicht lassen wollte aus seinem Lande.) (SCH1951 . Also hatten Mose und Aaron alle diese Wunder vor dem Pharao getan; aber der HERR verstockte das Herz des Pharao, daß er die Kinder Israel nicht aus seinem Lande entließ.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron haben alle diese Wunder getan vor dem Pharao; aber Jehova verhärtete das Herz des Pharao, und er ließ die Kinder Israel nicht aus seinem Lande ziehen.) (NEUE . Ist die Familie zu klein, um ein ganzes Tier zu essen, dann soll sie sich mit der Nachbarsfamilie zusammentun. Es sollen so viele Menschen von dem Lamm essen, dass es für alle reicht und nichts übrig bleibt.) \\ Exodus 12 ^{1} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose und Aaron im Lande Ägypten folgendes:) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland:) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron in Ägyptenland:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron im Ägyptenland und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und Aaron im Lande Ägypten und sprach:) (NEUE . Es muss ein Schaf- oder Ziegenböckchen sein, einjährig und ohne Fehler.) \\ Exodus 12 ^{2} (MNG . »Der gegenwärtige Monat soll euch als Anfangsmonat gelten! Der erste soll er euch unter den Monaten des Jahres sein!) (LUTH1545 . Dieser Mond soll bei euch der erste Mond sein; und von ihm sollt ihr die Monde des Jahrs anheben.) (LUTH1912 . Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm sollt ihr die Monates des Jahres anheben.) (SCH1951 . Dieser Monat soll euch der erste Monat sein, und von ihm sollt ihr die Monate des Jahres anheben.) (ELB1871 . Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres.) (NEUE . Ihr sollt es bis zum 14. des Monats gesondert halten und am späten Nachmittag dieses Tages schlachten.) \\ Exodus 12 ^{3} (MNG . Gebt der ganzen Gemeinde Israel folgende Weisungen: Am zehnten Tage dieses Monats, da nehme sich jeder (Hausvater) ein Lamm, für je eine Familie (= Haushaltung) ein Lamm;) (LUTH1545 . Saget der ganzen Gemeine Israel und sprechet: Am zehnten Tage dieses Monden nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Hause!) (LUTH1912 . Sagt der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus.) (SCH1951 . Saget der ganzen Gemeinde Israel und sprechet: Am zehnten Tage dieses Monats verschaffe sich jeder Hausvater ein Lamm, ein Lamm für jede Haushaltung;) (ELB1871 . Redet zu der ganzen Gemeinde Israel und sprechet: Am Zehnten dieses Monats, da nehme sich ein jeder ein Lamm für ein Vaterhaus, ein Lamm für ein Haus.) (NEUE . Dann sollen sie etwas von dem Blut nehmen und es an den Türsturz und die beiden Türpfosten streichen. Das muss bei den Häusern geschehen, wo sie das Lamm essen.) \\ Exodus 12 ^{4} (MNG . und wenn eine Familie zu klein für ein ganzes Lamm ist, so nehme er und sein ihm zunächst wohnender Nachbar eins gemeinsam nach der Zahl der Seelen! Ihr sollt auf das Lamm so viele Personen rechnen, als zum Verzehren erforderlich sind!) (LUTH1545 . Wo ihrer aber in einem Hause zum Lamm zu wenig sind, so nehme er‘s und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer so viel wird, daß sie das Lamm aufessen mögen.) (LUTH1912 . Wo ihrer aber in einem Hause zu einem Lamm zu wenig sind, so nehme er's und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer so viel wird, daß sie das Lamm aufessen können.) (SCH1951 . wenn aber die Haushaltung zu klein ist für ein Lamm, so nehme er es gemeinsam mit seinem Nachbar, welcher zunächst bei seinem Hause wohnt; dabei sollen sie für das Lamm die Zahl der Seelen berechnen, je nachdem ein jeder zu essen vermag.) (ELB1871 . Und wenn das Haus nicht zahlreich genug ist für ein Lamm, so nehme er es und sein Nachbar, der nächste an seinem Hause, nach der Zahl der Seelen; einen jeden sollt ihr nach dem Maße seines Essens rechnen auf das Lamm.) (NEUE . Das Fleisch muss am Feuer gebraten und noch in derselben Nacht zusammen mit ungesäuertem Fladenbrot und bitteren Kräutern gegessen werden.) \\ Exodus 12 ^{5} (MNG . Es müssen fehlerlose, männliche, einjährige Lämmer sein; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr sie nehmen.) (LUTH1545 . Ihr sollt aber ein solch Lamm nehmen, da kein Fehl an ist, ein Männlein und eines Jahrs alt; von den Lämmern und Ziegen sollt ihr‘s nehmen.) (LUTH1912 . Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, daran kein Fehl ist, ein Männlein und ein Jahr alt; von den Schafen und Ziegen sollt ihr's nehmen) (SCH1951 . Dieses Lamm aber soll vollkommen sein, ein Männlein und einjährig. Von den Lämmern und Ziegen sollt ihr es nehmen,) (ELB1871 . Ein Lamm ohne Fehl sollt ihr haben, ein männliches, einjährig; von den Schafen oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen.) (NEUE . Ihr dürft das Fleisch nicht roh oder im Wasser gekocht essen. Es muss über dem Feuer gebraten sein, und zwar das ganze Tier mit Kopf, Unterschenkeln und Innereien.) \\ Exodus 12 ^{6} (MNG . Bis zum vierzehnten Tage dieses Monats sollt ihr sie in Verwahrung haben; dann soll die gesamte Volksgemeinde Israel sie zwischen den beiden Abenden (d.h. zwischen Sonnenuntergang und Dunkelwerden) schlachten!) (LUTH1545 . Und sollt es behalten bis auf den vierzehnten Tag des Monden. Und ein jegliches Häuflein im ganzen Israel soll es schlachten zwischen Abends.) (LUTH1912 . und sollt's behalten bis auf den vierzehnten Tag des Monats. Und ein jegliches Häuflein im ganzen Israel soll's schlachten gegen Abend.) (SCH1951 . und sollt es behalten bis auf den vierzehnten Tag dieses Monats. Und die ganze Versammlung der Gemeinde Israel soll es zwischen den Abendstunden schächten.) (ELB1871 . Und ihr sollt es in Verwahrung haben bis auf den vierzehnten Tag dieses Monats; und die ganze Versammlung der Gemeinde Israel soll es schlachten zwischen den zwei Abenden.) (NEUE . Es darf nichts davon bis zum Morgen übrig bleiben. Die Reste müsst ihr verbrennen.) \\ Exodus 12 ^{7} (MNG . Hierauf sollen sie etwas von dem Blut nehmen und es an die beiden Türpfosten und an die Oberschwelle an den Häusern streichen, in denen sie die Mahlzeit halten.) (LUTH1545 . Und sollt seines Bluts nehmen und beide Pfosten an der Tür und die oberste Schwelle damit bestreichen an den Häusern, da sie es innen essen.) (LUTH1912 . Und sollt von seinem Blut nehmen und beide Pfosten der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, darin sie es essen.) (SCH1951 . Und sie sollen von dem Blut nehmen und beide Türpfosten und die Oberschwellen der Häuser, darin sie essen, damit bestreichen.) (ELB1871 . Und sie sollen von dem Blute nehmen und es an die beiden Pfosten und an die Oberschwelle tun, an den Häusern, in welchen sie es essen.) (NEUE . Ihr sollt euch beim Essen beeilen und schon für die Reise angezogen sein, Sandalen tragen und den Wanderstab in der Hand haben. Es ist ein Passa für Jahwe.) \\ Exodus 12 ^{8} (MNG . Sie sollen dann das Fleisch noch in derselben Nacht essen, und zwar am Feuer gebraten, und dazu ungesäuertes Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.) (LUTH1545 . Und sollt also Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuert Brot, und sollt es mit bittern Salsen essen.) (LUTH1912 . Und sollt also das Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuertes Brot, und sollt es mit bitteren Kräutern essen.) (SCH1951 . Und sollen also in derselben Nacht das Fleisch essen, am Feuer gebraten, mit ungesäuertem Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.) (ELB1871 . Und sie sollen in selbiger Nacht das Fleisch essen, gebraten am Feuer, und ungesäuertes Brot; mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.) (NEUE . In dieser Nacht werde ich durch Ägypten gehen und jede männliche Erstgeburt bei Mensch und Vieh töten. An allen Göttern Ägyptens werde ich das Gericht vollstrecken, ich, Jahwe.) \\ Exodus 12 ^{9} (MNG . Ihr dürft nichts davon roh oder im Wasser gekocht genießen, sondern am Feuer gebraten, und zwar so, daß der Kopf noch mit den Beinen und mit dem Rumpf zusammenhängt!) (LUTH1545 . Ihr sollt es nicht roh essen, noch mit Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweide.) (LUTH1912 . Ihr sollt's nicht roh essen noch mit Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt mit seinen Schenkeln und Eingeweiden.) (SCH1951 . Ihr sollt nichts davon roh essen, auch nicht im Wasser gesotten, sondern nur am Feuer gebraten, sein Haupt samt seinen Schenkeln und den innern Teilen;) (ELB1871 . Ihr sollt nichts roh davon essen und keineswegs im Wasser gesotten, sondern am Feuer gebraten: seinen Kopf samt seinen Schenkeln und samt seinem Eingeweide.) (NEUE . Das Blut an den Häusern, in denen ihr euch befindet, soll ein Schutzzeichen für euch sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich vorübergehen, und der Schlag, mit dem ich das Land Ägypten treffe, wird euch nicht verderben.) \\ Exodus 12 ^{10} (MNG . Ihr dürft nichts davon bis zum andern Morgen übriglassen, sondern was etwa davon bis zum Morgen übrigbleibt, sollt ihr im Feuer verbrennen.) (LUTH1545 . Und sollt nichts davon überlassen bis morgen; wo aber etwas überbleibet bis morgen, sollt ihr‘s mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und sollt nichts davon übriglassen bis morgen; wo aber etwas übrigbleibt bis morgen, sollt ihr's mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . und sollt nichts davon übriglassen bis zum andern Morgen. Wenn aber etwas übrigbleibt bis zum Morgen, sollt ihr es mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und ihr sollt nichts davon übriglassen bis an den Morgen; und was davon bis an den Morgen übrigbleibt, sollt ihr mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Dieser Tag soll für euch ein Gedenktag sein. Ihr sollt ihn als Fest für Jahwe feiern. Das gilt für euch und alle Generationen nach euch.'") \\ Exodus 12 ^{11} (MNG . Und auf folgende Weise sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, eure Schuhe (= Sandalen) an den Füßen und euren Stab in der Hand; und in ängstlicher Hast sollt ihr es essen: ein Vorübergehen des HERRN ist es.) (LUTH1545 . Also sollt ihr‘s aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an euren Füßen haben und Stäbe in euren Händen, und sollt es essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HErrn Passah.) (LUTH1912 . Also sollt ihr's aber essen: Um eure Lenden sollt ihr gegürtet sein und eure Schuhe an den Füßen haben und Stäbe in euren Händen, und sollt's essen, als die hinwegeilen; denn es ist des HERRN Passah.) (SCH1951 . Also sollt ihr es aber essen: Um eure Lenden gegürtet, eure Schuhe an euren Füßen und eure Stäbe in euren Händen, und in Eile sollt ihr es essen; es ist des HERRN Passah.) (ELB1871 . Und also sollt ihr es essen: Eure Lenden gegürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand; und ihr sollt es essen in Eile. Es ist das Passah Jehovas.) (NEUE . "Vom Passa-Abend an sollt ihr sieben Tage lang ungesäuerte Brotfladen essen. Vorher müsst ihr den Sauerteig aus euren Häusern entfernen. Jeder, der in diesen sieben Tagen etwas mit Sauerteig isst, muss sterben und so aus Israel beseitigt werden.) \\ Exodus 12 ^{12} (MNG . Denn ich will in dieser Nacht durch das Land Ägypten schreiten und alle Erstgeburt in Ägypten sterben lassen sowohl von den Menschen als vom Vieh, und ich will an allen ägyptischen Göttern ein Strafgericht vollziehen, ich, der HERR!) (LUTH1545 . Denn ich will in derselbigen Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, beide unter Menschen und Vieh. Und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HErr.) (LUTH1912 . Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern der Ägypter, ich, der HERR.) (SCH1951 . Denn ich will in derselben Nacht durch Ägypten gehen und alle Erstgeburt in Ägypten schlagen, vom Menschen an bis auf das Vieh, und will an allen Göttern der Ägypter Gerichte üben, ich, der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Lande Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens, ich, Jehova.) (NEUE . Am ersten und am siebten Tag sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen. Nur das Essen darf zubereitet werden.) \\ Exodus 12 ^{13} (MNG . Dabei soll dann das Blut an den Häusern, in denen ihr euch befindet, ein Zeichen zu eurem Schutz sein; denn wenn ich das Blut sehe, will ich schonend an euch vorübergehen, und es soll euch kein tödliches Verderben treffen, wenn ich den Schlag gegen das Land Ägypten führe.«) (LUTH1545 . Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, daß, wenn ich das Blut sehe, vor euch übergehe, und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland schlage.) (LUTH1912 . Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, darin ihr seid, daß, wenn ich das Blut sehe, an euch vorübergehe und euch nicht die Plage widerfahre, die euch verderbe, wenn ich Ägyptenland schlage.) (SCH1951 . Und das Blut soll euch zum Zeichen dienen an euren Häusern, darin ihr seid, daß, wenn ich das Blut sehe, ich an euch vorübergehe und euch die Plage nicht widerfahre, die euch verderbe, wenn ich die Ägypter schlagen werde.) (ELB1871 . Und das Blut soll euch zum Zeichen sein an den Häusern, worin ihr seid; und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen; und es wird keine Plage zum Verderben unter euch sein, wenn ich das Land Ägypten schlage.) (NEUE . Haltet das Fest der ungesäuerten Brote auch in allen kommenden Generationen, denn am ersten Tag dieses Festes habe ich euch in geordneten Scharen aus dem Land Ägypten herausgeführt.) \\ Exodus 12 ^{14} (MNG . »Dieser Tag soll dann für euch ein Gedächtnistag sein, den ihr zu Ehren des HERRN festlich begehen sollt! Von Geschlecht zu Geschlecht sollt ihr ihn als eine ewige Satzung feiern!) (LUTH1545 . Und sollt diesen Tag haben zum Gedächtnis und sollt ihn feiern dem HErrn zum Fest, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.) (LUTH1912 . Ihr sollt diesen Tag haben zum Gedächtnis und sollt ihn feiern dem HERRN zum Fest, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.) (SCH1951 . Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest des HERRN in allen euren Geschlechtern; als ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.) (ELB1871 . Und dieser Tag soll euch zum Gedächtnis sein, und ihr sollt ihn feiern als Fest dem Jehova; als ewige Satzung bei euren Geschlechtern sollt ihr ihn feiern.) (NEUE . Vom Abend des 14. bis zum Abend des 21. Tages im ersten Monat müsst ihr ungesäuerte Brotfladen essen.) \\ Exodus 12 ^{15} (MNG . Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen; gleich am ersten Tage sollt ihr allen Sauerteig aus euren Häusern entfernen; denn jeder, der vom ersten bis zum siebten Tage Gesäuertes ißt, ein solcher Mensch soll aus Israel ausgerottet werden!) (LUTH1545 . Sieben Tage sollt ihr ungesäuert Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr aufhören mit gesäuertem Brot in euren Häusern. Wer gesäuert Brot isset vom ersten Tage an, bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel.) (LUTH1912 . Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot ißt vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden von Israel.) (SCH1951 . Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuertes Brot essen, darum sollt ihr am ersten Tag den Sauerteig aus euren Häusern entfernen. Denn wer gesäuertes Brot ißt vom ersten Tage an bis auf den siebenten Tag, dessen Seele soll ausgerottet werden aus Israel!) (ELB1871 . Sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen; ja, am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern wegtun; denn jeder, der Gesäuertes isset, von dem ersten Tage bis zu dem siebten Tage, selbige Seele soll ausgerottet werden aus Israel.) (NEUE . Sieben Tage lang darf kein Sauerteig in euren Häusern zu finden sein. Denn jeder, der etwas mit Sauerteig isst, muss sterben und so aus der Gemeinschaft Israels beseitigt werden. Das gilt für den Einheimischen genauso wie für den Fremden.) \\ Exodus 12 ^{16} (MNG . Weiter soll am ersten Tage eine heilige Festversammlung bei euch stattfinden und ebenso am siebten Tage eine heilige Festversammlung: keinerlei Arbeit darf an diesen (beiden Tagen) verrichtet werden! Nur was ein jeder zum Essen nötig hat, das allein darf von euch zubereitet werden!) (LUTH1545 . Der erste Tag soll heilig sein, daß ihr zusammenkommet; und der siebente soll auch heilig sein, daß ihr zusammenkommet. Keine Arbeit sollt ihr drinnen tun, ohne was zur Speise gehöret für allerlei Seelen, dasselbe allein möget ihr für euch tun.) (LUTH1912 . Der Tag soll heilig sein, daß ihr zusammenkommt; und der siebente soll auch heilig sein, daß ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr an dem tun; außer, was zur Speise gehört für allerlei Seelen, das allein mögt ihr für euch tun.) (SCH1951 . Ihr sollt aber am ersten Tage eine heilige Versammlung halten, desgleichen am siebenten Tage eine heilige Versammlung. Keine Arbeit sollt ihr tun; außer was zur Speise nötig ist für alle Seelen, das allein darf von euch besorgt werden.) (ELB1871 . Und am ersten Tage soll euch eine heilige Versammlung und am siebten Tage eine heilige Versammlung sein; keinerlei Arbeit soll an ihnen getan werden; nur was von jeder Seele gegessen wird, das allein soll von euch bereitet werden.) (NEUE . In dieser Zeit dürft ihr nichts essen, was mit Sauerteig zubereitet ist. Das gilt für alle eure Wohnsitze.") \\ Exodus 12 ^{17} (MNG . So beobachtet denn das Fest der ungesäuerten Brote! Denn an eben diesem Tage habe ich eure Heerscharen aus dem Land Ägypten hinausgeführt; darum sollt ihr diesen Tag von Geschlecht zu Geschlecht als eine ewige Satzung beobachten!) (LUTH1545 . Und haltet ob dem ungesäuerten Brot, denn eben an demselben Tage habe ich euer Heer aus Ägyptenland geführet; darum sollt ihr diesen Tag halten und alle eure Nachkommen zur ewigen Weise.) (LUTH1912 . Und haltet das ungesäuerte Brot; denn eben an demselben Tage habe ich euer Heer aus Ägyptenland geführt; darum sollt ihr diesen Tag halten, ihr und alle eure Nachkommen, zur ewigen Weise.) (SCH1951 . Und beobachtet die Tage der ungesäuerten Brote! Denn eben an demselben Tage habe ich euer Heer aus Ägypten geführt; darum sollt ihr diesen Tag als ewige Ordnung beobachten in allen euren Geschlechtern.) (ELB1871 . Und so beobachtet das Fest der ungesäuerten Brote ; denn an diesem selbigen Tage habe ich eure Heere aus dem Lande Ägypten herausgeführt. Und ihr sollt diesen Tag beobachten bei euren Geschlechtern als ewige Satzung.) (NEUE . Mose rief die Ältesten Israels zusammen und sagte zu ihnen: "Sucht euch ein Schaf- oder Ziegenböckchen für eure Sippen heraus und schlachtet es für das Passa!) \\ Exodus 12 ^{18} (MNG . Im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats, am Abend sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum Abend des einundzwanzigsten Tages des Monats!) (LUTH1545 . Am vierzehnten Tage des ersten Monden, des Abends, sollt ihr ungesäuert Brot essen, bis an den einundzwanzigsten Tag des Monden an dem Abend,) (LUTH1912 . Am vierzehnten Tage des ersten Monats, des Abends, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis an den einundzwanzigsten Tag des Monats an dem Abend,) (SCH1951 . Am vierzehnten Tage des ersten Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis an den einundzwanzigsten Tag des Monats, am Abend,) (ELB1871 . Im ersten Monat, am 14. Tage des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tage des Monats, am Abend.) (NEUE . Nehmt dann ein Büschel Ysop und taucht ihn in das Blut, das ihr in einer Schüssel aufgefangen habt! Bestreicht damit den Türsturz und die beiden Türpfosten. Danach darf bis zum nächsten Morgen niemand mehr das Haus verlassen.) \\ Exodus 12 ^{19} (MNG . Sieben Tage lang darf kein Sauerteig in euren Häusern zu finden sein; denn wer da Gesäuertes ißt, ein solcher Mensch soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei ein Fremder oder ein Einheimischer im Lande!) (LUTH1545 . daß man sieben Tage kein gesäuert Brot finde in euren Häusern. Denn wer gesäuert Brot isset, des Seele soll ausgerottet werden von der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.) (LUTH1912 . daß man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot ißt, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.) (SCH1951 . daß man sieben Tage lang keinen Sauerteig in euren Häusern finde. Denn wer gesäuertes Brot ißt, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israel, er sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.) (ELB1871 . Sieben Tage soll kein Sauerteig in euren Häusern gefunden werden; denn jeder, der Gesäuertes isset, selbige Seele soll aus der Gemeinde Israel ausgerottet werden, er sei Fremdling oder Eingeborener des Landes.) (NEUE . Jahwe wird durch das Land gehen, um die Ägypter zu töten. Wenn er das Blut am Türsturz und den beiden Türpfosten sieht, wird er an dieser Tür vorübergehen und dem todbringenden Engel nicht gestatten, eure Häuser zu betreten.) \\ Exodus 12 ^{20} (MNG . Nichts Gesäuertes dürft ihr essen: überall, wo ihr auch wohnen mögt, sollt ihr ungesäuertes Brot essen!«) (LUTH1545 . Darum so esset kein gesäuert Brot, sondern eitel ungesäuert Brot in allen euren Wohnungen.) (LUTH1912 . Darum so esset kein gesäuertes Brot, sondern eitel ungesäuertes Brot in allen euren Wohnungen.) (SCH1951 . So esset kein gesäuertes, sondern ungesäuertes Brot in allen euren Wohnungen!) (ELB1871 . Nichts Gesäuertes sollt ihr essen; in allen euren Wohnungen sollt ihr Ungesäuertes essen.) (NEUE . Haltet euch an diese Anweisungen! Sie gelten euch und euren Nachkommen als feste Regel.) \\ Exodus 12 ^{21} (MNG . Da berief Mose alle Ältesten der Israeliten und sagte zu ihnen: »Geht hin und holt euch Kleinvieh, für jede Familie ein Stück, und schlachtet es als Passah!) (LUTH1545 . Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet Schafe jedermann für sein Gesinde und schlachtet das Passah.) (LUTH1912 . Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet Schafe für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passah.) (SCH1951 . Und Mose berief alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Machet euch auf und nehmet euch Lämmer für eure Familien und schächtet das Passah!) (ELB1871 . Und Mose rief alle Ältesten Israels und sprach zu ihnen: Greifet und nehmet euch Kleinvieh nach euren Familien und schlachtet das Passah;) (NEUE . Auch wenn ihr in das Land kommt, das Jahwe euch geben wird, sollt ihr an diesem Brauch festhalten.) \\ Exodus 12 ^{22} (MNG . Dann nehmt einen Büschel Ysop, taucht ihn in das Blut im Becken und streicht etwas von dem Blut im Becken an die Oberschwelle und an die beiden Pfosten der Tür; keiner von euch darf aber bis zum andern Morgen aus der Tür seines Hauses hinausgehen!) (LUTH1545 . Und nehmet ein Büschel Ysop und tunket in das Blut in dem Becken und berühret damit die Überschwelle und die zween Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.) (LUTH1912 . Und nehmet ein Büschel Isop und taucht in das Blut in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.) (SCH1951 . Und nehmet einen Büschel Ysop und tauchet ihn in das Blut im Becken und bestreicht mit diesem Blut im Becken die Oberschwelle und die zwei Türpfosten; und kein Mensch von euch gehe zu seiner Haustüre hinaus bis an den Morgen!) (ELB1871 . und nehmet einen Büschel Ysop und tauchet ihn in das Blut, das in dem Becken ist, und streichet von dem Blute, das in dem Becken ist, an die Oberschwelle und an die beiden Pfosten; ihr aber, keiner von euch soll zur Türe seines Hauses hinausgehen bis an den Morgen.) (NEUE . Und wenn euch eure Kinder fragen, was das bedeutet,) \\ Exodus 12 ^{23} (MNG . Wenn dann der HERR einherschreitet, um die Ägypter sterben zu lassen, und er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Türpfosten sieht, so wird der HERR an der Tür schonend vorübergehen und dem Würgengel nicht gestatten, in eure Häuser einzutreten, um euch sterben zu lassen.) (LUTH1545 . Denn der, HErr wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Überschwelle und an den zween Pfosten, wird er vor der Tür übergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen zu plagen.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter plagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und den zwei Pfosten, wird er an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, zu plagen.) (SCH1951 . Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er, der HERR, an der Tür vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, zu schlagen.) (ELB1871 . Und Jehova wird hindurchgehen, die Ägypter zu schlagen; und sieht er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten, so wird Jehova an der Tür vorübergehen und wird dem Verderber nicht erlauben, in eure Häuser zu kommen, um zu schlagen.) (NEUE . dann erklärt ihnen: 'Es ist das Passaopfer für Jahwe, der in Ägypten an den Häusern der Israeliten vorüberging und uns verschonte, als er den Schlag gegen die Ägypter führte.'" Da warf sich das Volk zur Anbetung nieder.) \\ Exodus 12 ^{24} (MNG . Ihr sollt aber dieses Gebot als eine Satzung für euch und eure Kinder auf ewige Zeiten beobachten!) (LUTH1545 . Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich.) (LUTH1912 . Darum so halte diese Weise für dich und deine Kinder ewiglich.) (SCH1951 . Und ihr sollt diese Verordnung beobachten als eine Satzung, welche dir und deinen Kindern auf ewig gilt!) (ELB1871 . Und ihr sollt dieses beobachten als eine Satzung für dich und deine Kinder ewiglich.) (NEUE . Dann gingen die Israeliten und machten alles genauso, wie Jahwe es Mose und Aaron befohlen hatte.) \\ Exodus 12 ^{25} (MNG . Auch wenn ihr in das Land kommt, das der HERR euch nach seiner Verheißung geben wird, sollt ihr diesen heiligen Brauch stets beobachten!) (LUTH1545 . Und wenn ihr ins Land kommet, das euch der HErr geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.) (LUTH1912 . Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HERR geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.) (SCH1951 . Und wenn ihr in das Land kommt, das euch der HERR geben wird, wie er geredet hat, so haltet diesen Dienst.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihr in das Land kommet, das Jehova euch geben wird, so wie er geredet hat, so sollt ihr diesen Dienst beobachten.) (NEUE . Um Mitternacht erschlug Jahwe alle Erstgeburt in Ägypten vom ältesten Sohn des Pharao an, der einmal auf seinem Thron sitzen sollte, bis zum Erstgeborenen des Sträflings im Gefängnis, ja selbst die Erstgeburt beim Vieh.) \\ Exodus 12 ^{26} (MNG . Wenn eure Kinder euch dann fragen: ›Was bedeutet dieser Brauch bei euch?‹,) (LUTH1545 . Und wenn eure Kinder werden zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst?) (LUTH1912 . Und wenn eure Kinder werden zu euch sagen: Was habt ihr da für einen Dienst?) (SCH1951 . Und wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was habt ihr da für einen Dienst?) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn eure Kinder zu euch sagen werden: Was soll euch dieser Dienst?) (NEUE . Der Pharao und alle seine Hofbeamten fuhren aus dem Schlaf, ganz Ägypten schreckte in dieser Nacht hoch. Überall im Land hörte man Wehgeschrei, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.) \\ Exodus 12 ^{27} (MNG . so sollt ihr antworten: ›Es ist das Passahopfer für den HERRN, der in Ägypten an den Häusern der Israeliten schonend vorübergegangen ist: während er die Ägypter sterben ließ, hat er unsere Häuser verschont.‹« Da verneigte sich das Volk und warf sich zur Erde nieder.) (LUTH1545 . sollt ihr sagen: Es ist das Passahopfer des HErrn, der vor den Kindern Israel überging in Ägypten, da er die Ägypter plagte und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und bückte sich.) (LUTH1912 . sollt ihr sagen: Es ist das Passahopfer des HERRN, der an den Kindern Israel vorüberging in Ägypten, da er die Ägypter plagte und unsere Häuser errettete. Da neigte sich das Volk und betete an.) (SCH1951 . So sollt ihr sagen: Es ist das Passah-Opfer des HERRN, der an den Häusern der Kinder Israel vorüberschritt in Ägypten, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser errettete.) (ELB1871 . so sollt ihr sagen: Es ist ein Passahopfer dem Jehova, der an den Häusern der Kinder Israel in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser rettete. Und das Volk neigte sich und betete an.) (NEUE . Noch in der Nacht ließ der Pharao Mose und Aaron zu sich rufen und sagte zu ihnen: "Verlasst sofort mein Volk, ihr und die Israeliten! Geht und dient Jahwe, wie ihr es wolltet!) \\ Exodus 12 ^{28} (MNG . Hierauf gingen die Israeliten hin und taten so; wie der HERR dem Mose und Aaron geboten hatte, so taten sie.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel gingen hin und taten, wie der HErr Mose und Aaron geboten hätte.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel gingen hin und taten, wie der HERR Mose und Aaron geboten hatte.) (SCH1951 . Da neigte sich das Volk und betete an. Und die Kinder Israel gingen hin und taten solches; wie der HERR Mose und Aaron geboten hatte, also taten sie.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gingen hin und taten es; so wie Jehova Mose und Aaron geboten hatte, also taten sie.) (NEUE . Nehmt eure Schafe, Ziegen und Rinder mit, wie ihr es verlangt habt! Geht und segnet auch mich!") \\ Exodus 12 ^{29} (MNG . Um Mitternacht aber begab es sich, daß der HERR alle Erstgeburten im Lande Ägypten sterben ließ, vom erstgeborenen Sohn des Pharaos an, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker lag, auch alles Erstgeborene des Viehs.) (LUTH1545 . Und zur Mitternacht schlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis, und alle Erstgeburt des Viehes.) (LUTH1912 . Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.) (SCH1951 . Und es begab sich zu Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägypten, von dem ersten Sohne des Pharao, der auf dem Throne saß, bis auf den ersten Sohn der Gefangenen, die in dem Gefängnisse waren, auch alle Erstgeburt des Viehes.) (ELB1871 . Und es geschah um Mitternacht, da schlug Jehova alle Erstgeburt im Lande Ägypten, von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Throne saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes.) (NEUE . Die Ägypter drängten das Volk und wollten sie so schnell wie möglich aus dem Land haben. "Sonst kommen wir alle noch um", sagten sie.) \\ Exodus 12 ^{30} (MNG . Da stand der Pharao in dieser Nacht auf, er und alle seine Diener und alle übrigen Ägypter, und es erhob sich ein großes Wehgeschrei in Ägypten; denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter gelegen hätte.) (LUTH1545 . Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein groß Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, da nicht ein Toter innen wäre.) (LUTH1912 . Da stand Pharao auf und alle seine Knechte in derselben Nacht und alle Ägypter, und ward ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, darin nicht ein Toter war.) (SCH1951 . Da stand der Pharao auf in derselben Nacht, er und alle seine Knechte und alle Ägypter; und es war ein großes Geschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, darin nicht ein Toter war.) (ELB1871 . Und der Pharao stand in der Nacht auf, er und alle seine Knechte und alle Ägypter, und es entstand ein großes Geschrei in Ägypten; denn es war kein Haus, worin nicht ein Toter war.) (NEUE . So nahmen die Israeliten ihren noch ungesäuerten Brotteig in Backschüsseln mit. Sie wickelten die Schüsseln in ihre Kleidung und trugen sie auf den Schultern.) \\ Exodus 12 ^{31} (MNG . Da ließ (der Pharao) noch in der Nacht Mose und Aaron rufen und sagte: »Macht euch auf, zieht aus meinem Volk hinweg, sowohl ihr als auch die Israeliten! Geht hin und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt!) (LUTH1545 . Und er forderte Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Machet euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HErrn, wie ihr gesagt habt.) (LUTH1912 . Und er forderte Moses und Aaron in der Nacht und sprach: Macht euch auf und ziehet aus von meinem Volk, ihr und die Kinder Israel; gehet hin und dienet dem HERRN, wie ihr gesagt habt.) (SCH1951 . Und er berief Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Machet euch auf und ziehet aus von meinem Volke, ihr und die Kinder Israel, und gehet hin, dienet dem HERRN, wie ihr gesagt habt!) (ELB1871 . Und er rief Mose und Aaron in der Nacht und sprach: Machet euch auf, ziehet weg aus der Mitte meines Volkes, sowohl ihr als auch die Kinder Israel, und gehet hin, dienet Jehova, wie ihr geredet habt;) (NEUE . Auf Moses Anweisung hatten sie sich von den Ägyptern silberne und goldene Schmuckstücke und festliche Kleider erbeten.) \\ Exodus 12 ^{32} (MNG . Auch euer Kleinvieh und eure Rinder nehmt mit, wie ihr gesagt habt: geht hin und bittet auch für mich um Segen!«) (LUTH1545 . Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch.) (LUTH1912 . Nehmet auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch.) (SCH1951 . Nehmet auch eure Schafe und eure Rinder mit euch, wie ihr gesagt habt, und gehet hin und segnet mich auch!) (ELB1871 . auch euer Kleinvieh und eure Rinder nehmet mit, so wie ihr geredet habt, und gehet hin und segnet mich auch!) (NEUE . Jahwe hatte ihnen bei den Ägyptern Achtung verschafft, sodass sie ihnen gaben, was sie verlangten. Auf diese Weise plünderten sie die Ägypter aus.) \\ Exodus 12 ^{33} (MNG . Auch die Ägypter drängten das Volk zu schleunigem Aufbruch aus dem Lande; denn sie dachten: »Wir sind (sonst) alle des Todes!«) (LUTH1545 . Und die Ägypter drungen das Volk, daß sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.) (LUTH1912 . Und die Ägypter drängten das Volk, daß sie es eilend aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes.) (SCH1951 . Und die Ägypter drangen sehr in das Volk, daß sie dasselbe eilends aus dem Lande trieben; denn sie sprachen: Wir sind alle des Todes!) (ELB1871 . Und die Ägypter drängten das Volk, sie eilends aus dem Lande ziehen zu lassen; denn sie sagten: Wir alle sind des Todes!) (NEUE . Die Israeliten brachen von Ramses in Richtung Sukkot auf. Es waren etwa 600 000 Männer zu Fuß, die Kinder nicht mitgerechnet.) \\ Exodus 12 ^{34} (MNG . Da nahm das Volk seinen Brotteig, noch ehe er gesäuert war, ihre Backschüsseln, die sie, in ihre Mäntel gewickelt, auf den Schultern trugen.) (LUTH1545 . Und das Volk trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln.) (LUTH1912 . Und das Volk trug den rohen Teig, ehe denn er versäuert war, zu ihrer Speise, gebunden in ihren Kleidern, auf ihren Achseln.) (SCH1951 . Und das Volk trug seinen Teig, ehe er gesäuert war, nämlich ihre Backtröge in ihre Kleider gebunden, auf ihren Achseln.) (ELB1871 . Und das Volk trug seinen Teig, ehe er gesäuert war, ihre Backschüsseln in ihre Kleider gebunden, auf ihren Schultern.) (NEUE . Auch eine Menge Nichtisraeliten hatte sich ihnen angeschlossen. Dazu kamen große Herden an Schafen, Ziegen und Rindern.) \\ Exodus 12 ^{35} (MNG . Die Israeliten hatten aber (zuvor) die Weisung Moses befolgt und sich von den Ägyptern silberne und goldene Wertsachen sowie Kleider erbeten;) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und güldene Geräte und Kleider.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und von den Ägyptern gefordert silberne und goldene Geräte und Kleider.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten, wie Mose sagte, und forderten von den Ägyptern silberne und goldene Geschirre und Kleider.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten nach dem Worte Moses und forderten von den Ägyptern silberne Geräte und goldene Geräte und Kleider.) (NEUE . Aus dem ungesäuerten Teig, den sie aus Ägypten mitgenommen hatten, backten sie Fladenbrote. Sie waren ja aus Ägypten vertrieben worden und hatten nicht warten können. So hatten sie auch keine Verpflegung für unterwegs vorbereitet.) \\ Exodus 12 ^{36} (MNG . und der HERR hatte dabei die Ägypter gegen das Volk günstig gestimmt, so daß sie ihnen das Erbetene gewährten; und so plünderten sie die Ägypter aus.) (LUTH1545 . Dazu hatte der HErr dem Volk Gnade gegeben vor den Ägyptern, daß sie ihnen leiheten; und entwandten es den Ägyptern.) (LUTH1912 . Dazu hatte der HERR dem Volk Gnade gegeben vor den Ägyptern, daß sie ihnen willfährig waren; und so nahmen sie es von den Ägyptern zur Beute.) (SCH1951 . Dazu gab der HERR dem Volke bei den Ägyptern Gunst, daß sie ihrem Begehren willfahrten; und sie beraubten Ägypten.) (ELB1871 . Und Jehova gab dem Volke Gnade in den Augen der Ägypter, und sie gaben ihnen das Geforderte; und sie beraubten die Ägypter.) (NEUE . 430 Jahre hatten die Israeliten in Ägypten zugebracht.) \\ Exodus 12 ^{37} (MNG . So brachen denn die Israeliten von Ramses nach Sukkoth zu auf, ungefähr 600000 Mann zu Fuß, die Männer allein, ungerechnet die Weiber und Kinder.) (LUTH1545 . Also zogen aus die Kinder Israel von Raemses gen Suchoth, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Kinder.) (LUTH1912 . Also zogen aus die Kinder Israel von Raemses gen Sukkoth, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Kinder.) (SCH1951 . Also zogen die Kinder Israel aus von Raemses gen Sukkot, bei sechshunderttausend Mann Fußvolk, die Kinder nicht inbegriffen.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf von Raemses nach Sukkoth, bei 600000 Mann zu Fuß, die Männer ohne die Kinder.) (NEUE . Nach Ablauf dieser Zeit zogen die Heerscharen Jahwes aus dem Land Ägypten weg.) \\ Exodus 12 ^{38} (MNG . Auch viel zusammengelaufenes Volk zog mit ihnen, dazu Kleinvieh und Rinder, eine gewaltige Menge Vieh.) (LUTH1545 . Und zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk und Schafe und Rinder und fast viel Viehes.) (LUTH1912 . Und es zog auch mit ihnen viel Pöbelvolk und Schafe und Rinder, sehr viel Vieh.) (SCH1951 . Auch zogen mit ihnen viele Mischlinge und Schafe und Rinder und sehr viel Vieh.) (ELB1871 . Und auch viel Mischvolk zog mit ihnen herauf, und Kleinvieh und Rinder, sehr viel Vieh.) (NEUE . Jahwe wachte über sie, als er sie in der Nacht aus Ägypten führte. Seitdem gilt diese Nacht für die Israeliten als Nacht des Wachens zur Ehre Jahwes.) \\ Exodus 12 ^{39} (MNG . Aus dem Teig aber, den sie aus Ägypten mitgenommen hatten, buken sie (unterwegs) ungesäuerte Brotkuchen; denn er war ungesäuert, weil man sie aus Ägypten vertrieben und ihnen keine Zeit gelassen hatte; daher hatten sie auch für keine Wegzehrung sorgen können.) (LUTH1545 . Und sie buken aus dem rohen Teige, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn es war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten gestoßen wurden, und konnten nicht verziehen und hatten ihnen sonst keine Zehrung zubereitet.) (LUTH1912 . Und sie buken aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn es war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten gestoßen wurden und nicht verziehen konnten und sich sonst keine Zehrung zubereitet hatten.) (SCH1951 . Und sie machten aus dem Teige, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten vertrieben wurden und nicht verziehen konnten; und sie hatten sich sonst keine Zehrung zubereitet.) (ELB1871 . Und sie backten den Teig, den sie aus Ägypten gebracht hatten, zu ungesäuerten Kuchen; denn er war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten getrieben worden waren und nicht hatten verziehen können; und sie hatten auch keine Zehrung für sich bereitet.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron: "Beim Passa sollt ihr folgende Vorschriften beachten: Es darf kein Fremder daran teilnehmen.) \\ Exodus 12 ^{40} (MNG . Die Zeit aber, während welcher die Israeliten in Ägypten gewohnt hatten, betrug 430 Jahre;) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnet haben, ist vierhundertunddreißig Jahre.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, ist vierhundertunddreißig Jahre.) (SCH1951 . Die Zeit aber, welche die Kinder Israel in Ägypten gewohnt haben, beträgt vierhundertunddreißig Jahre.) (ELB1871 . Und die Wohnzeit der Kinder Israel, die sie in Ägypten zugebracht haben, ist 430 Jahre.) (NEUE . Doch ein ausländischer Sklave, der von einem Israeliten gekauft und auch beschnitten worden ist, darf mitessen,) \\ Exodus 12 ^{41} (MNG . und nach Ablauf dieser 430 Jahre, und zwar an eben jenem Tage, zogen alle Heerscharen des HERRN aus dem Land Ägypten weg.) (LUTH1545 . Da dieselben um waren, ging das ganze Heer des HErrn auf einen Tag aus Ägyptenland.) (LUTH1912 . Da dieselben um waren, ging das ganze Heer des HERRN auf einen Tag aus Ägyptenland.) (SCH1951 . Als nun die vierhundertunddreißig Jahre verflossen waren, an eben diesem Tag ging das ganze Heer des HERRN aus Ägypten.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende der 430 Jahre, und es geschah an diesem selbigen Tage, daß alle Heere Jehovas aus dem Lande Ägypten auszogen.) (NEUE . aber kein ausländischer Nachbar oder Lohnarbeiter.) \\ Exodus 12 ^{42} (MNG . Eine Nacht des Wachens (= eine durchwachte Nacht) für den HERRN war das, damit er sie aus Ägypten wegführe; eben diese Nacht ist dem HERRN geweiht als ein von allen Israeliten für alle ihre künftigen Geschlechter zu beobachtendes Wachen.) (LUTH1545 . Darum wird diese Nacht dem HErrn gehalten, daß er sie aus Ägyptenland geführet hat; und die Kinder Israel sollen sie dem HErrn halten, sie und ihre Nachkommen.) (LUTH1912 . Darum wird diese Nacht dem HERRN gehalten, daß er sie aus Ägyptenland geführt hat; und die Kinder Israel sollen sie dem HERRN halten, sie und ihre Nachkommen.) (SCH1951 . Darum wird diese Nacht dem HERRN gefeiert, weil er sie aus Ägypten geführt hat. Diese Nacht sollen alle Kinder Israel dem HERRN feiern, auch ihre künftigen Geschlechter.) (ELB1871 . Dies ist eine Nacht, die dem Jehova zu beobachten ist, weil er sie aus dem Lande Ägypten herausführte; diese selbige Nacht ist dem Jehova zu beobachten von allen Kindern Israel bei ihren Geschlechtern.) (NEUE . Das Lamm muss in dem Haus gegessen werden, in dem es zubereitet wurde. Weder darfst du ein Stück davon nach draußen bringen noch einen Knochen an ihm zerbrechen.) \\ Exodus 12 ^{43} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose und Aaron: »Dies ist die Verordnung für das Passah: Kein Fremder darf davon essen (oder: mitessen);) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Weise, Passah zu halten: Kein Fremder soll davon essen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Weise Passah zu halten. Kein Fremder soll davon essen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremder soll davon essen.) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und Aaron: Dies ist die Satzung des Passah: Kein Fremdling soll davon essen;) (NEUE . Die ganze Gemeinschaft Israels soll das Passa feiern.) \\ Exodus 12 ^{44} (MNG . aber jeder für Geld gekaufte Knecht (= Sklave) darf davon essen, sobald er beschnitten worden ist.) (LUTH1545 . Aber wer ein erkaufter Knecht ist, den beschneide man, und dann esse er davon.) (LUTH1912 . Aber wer ein erkaufter Knecht ist, den beschneide man, und dann esse er davon.) (SCH1951 . Wer aber ein um Geld erkaufter Knecht ist, den beschneide man; alsdann esse er davon.) (ELB1871 . jedes Mannes Knecht aber, ein für Geld Erkaufter, wenn du ihn beschneidest, dann darf er davon essen.) (NEUE . Wenn ein Fremder bei euch lebt und das Passa für Jahwe mitfeiern will, muss er alle männlichen Familienangehörigen beschneiden lassen. Dann gilt er als Einheimischer und darf das Passa mitessen. Kein Unbeschnittener darf davon essen.) \\ Exodus 12 ^{45} (MNG . Ein Beisasse oder Lohnarbeiter dürfen nicht davon essen.) (LUTH1545 . Ein Hausgenoß und Mietling sollen nicht davon essen.) (LUTH1912 . Ein Beisaß und Mietling sollen nicht davon essen.) (SCH1951 . Ein Beisasse und Taglöhner soll nicht davon essen.) (ELB1871 . Ein Beisaß und ein Mietling soll nicht davon essen.) (NEUE . Ein und dasselbe Gesetz gilt für den Einheimischen und den Fremden, der bei euch lebt.") \\ Exodus 12 ^{46} (MNG . In einem und demselben Hause muß es gegessen werden; man darf nichts von dem Fleisch aus dem Hause hinausbringen, und keinen Knochen dürft ihr an ihm zerbrechen (vgl. Joh 19,36).) (LUTH1545 . In einem Hause soll man‘s essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen; und sollt kein Bein an ihm zerbrechen.) (LUTH1912 . In EINEM Hause soll man's essen; ihr sollt nichts von seinem Fleisch hinaus vor das Haus tragen und sollt kein Bein an ihm zerbrechen.) (SCH1951 . In einem Hause soll man es essen. Ihr sollt vom Fleisch nichts vor das Haus hinaustragen, und kein Knochen werde ihm zerbrochen.) (ELB1871 . In einem Hause soll es gegessen werden; du sollst nichts von dem Fleische aus dem Hause hinausbringen, und ihr sollt kein Bein an ihm zerbrechen.) (NEUE . Alle Israeliten machten es genauso, wie Jahwe es Mose und Aaron befohlen hatte.) \\ Exodus 12 ^{47} (MNG . Die ganze Gemeinde der Israeliten soll es feiern;) (LUTH1545 . Die ganze Gemeine Israel soll solches tun.) (LUTH1912 . Die ganze Gemeinde Israel soll solches tun.) (SCH1951 . Die ganze Gemeinde Israel soll es feiern.) (ELB1871 . Die ganze Gemeinde Israel soll es feiern .) (NEUE . An diesem Tag führte Jahwe die Israeliten in geordneten Scharen aus Ägypten heraus.) \\ Exodus 12 ^{48} (MNG . und wenn ein Fremder sich unter euch aufhält und das Passah zu Ehren des HERRN feiern will, so müssen zuvor alle männlichen Personen seiner Familie beschnitten werden: alsdann darf er an der Feier teilnehmen und soll den Einheimischen des Landes gleichgeachtet sein; aber kein Unbeschnittener darf davon essen.) (LUTH1545 . So aber ein Fremdling bei dir wohnet und dem HErrn das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; als dann mache er sich herzu, daß er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.) (LUTH1912 . So aber ein Fremdling bei dir wohnt und dem HERRN das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; alsdann mache er sich herzu, daß er solches tue, und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.) (SCH1951 . Wo sich aber ein Fremdling bei dir aufhält und dem HERRN das Passah halten will, der beschneide alles, was männlich ist; und dann erst mache er sich herzu, daß er es feiere und sei wie ein Einheimischer des Landes; denn kein Unbeschnittener soll davon essen.) (ELB1871 . Und wenn ein Fremdling bei dir weilt und das Passah dem Jehova feiern will, so werde alles Männliche bei ihm beschnitten, und dann komme er herzu, es zu feiern; und er soll sein wie ein Eingeborener des Landes. Aber kein Unbeschnittener soll davon essen.) (NEUE . Jahwe hatte auch zu Mose gesagt:) \\ Exodus 12 ^{49} (MNG . Ein und dasselbe Gesetz soll für den Einheimischen und für den Fremden gelten, der in eurer Mitte weilt!«) (LUTH1545 . Einerlei Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnet.) (LUTH1912 . Einerlei Gesetz sei dem Einheimischen und dem Fremdling, der unter euch wohnt.) (SCH1951 . Einerlei Gesetz soll dem Einheimischen und dem Fremdling gelten, der unter euch wohnt.) (ELB1871 . Ein Gesetz soll sein für den Eingeborenen und für den Fremdling, der in eurer Mitte weilt.) (NEUE . "Jede Erstgeburt soll mir geweiht werden! Alles, was das erste Mal aus einem Mutterschoß kommt, gehört mir! Das soll bei den Israeliten für Mensch und Tier gelten!") \\ Exodus 12 ^{50} (MNG . Da taten alle Israeliten so; wie der HERR dem Mose und Aaron geboten hatte, genau so taten sie. –) (LUTH1545 . Und alle Kinder Israel taten, wie der HErr Mose und Aaron hatte geboten.) (LUTH1912 . Und alle Kinder Israel taten, wie der HERR Mose und Aaron hatte geboten.) (SCH1951 . Und alle Kinder Israel taten solches; wie der HERR dem Mose und Aaron geboten hatte, also taten sie;) (ELB1871 . Und alle Kinder Israel taten, wie Jehova Mose und Aaron geboten hatte; also taten sie.) (NEUE . Mose sagte nun zum Volk: "Erinnert euch immer an diesen Tag, an dem ihr aus dem Sklavenhaus Ägypten gezogen seid! Denn Jahwe hat euch mit starker Hand von dort herausgeführt. Darum soll nichts gegessen werden, worin Sauerteig ist.) \\ Exodus 12 ^{51} (MNG . An eben diesem Tage, an welchem der HERR die Israeliten aus Ägypten nach ihren Heerscharen (= geordnet) hinwegführte,) (LUTH1545 . Also führete der HErr auf einen Tag die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.) (LUTH1912 . Also führte der HERR auf einen Tag die Kinder Israel aus Ägyptenland mit ihrem Heer.) (SCH1951 . aber der HERR führte an eben diesem Tag die Kinder Israel nach ihren Heerscharen aus Ägypten.) (ELB1871 . Und es geschah an diesem selbigen Tage, da führte Jehova die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten heraus nach ihren Heeren.) (NEUE . Heute im Ährenmonat zieht ihr aus.) \\ Exodus 13 ^{1} (MNG . gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe hat euren Vätern geschworen, euch das Land zu geben, das von Milch und Honig überfließt. Wenn Jahwe euch dann in das Land bringt, das jetzt den Hetitern, Amoritern, Hewitern und Jebusitern gehört, dann sollt ihr das Fest immer in diesem Monat begehen.) \\ Exodus 13 ^{2} (MNG . »Heilige (oder: weihe) mir alles Erstgeborene, alles, was bei den Israeliten zuerst aus dem Mutterschoß ans Tageslicht hervortritt, von Menschen wie vom Vieh: es gehört mir!«) (LUTH1545 . Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht, bei den Kindern Israel, beide unter den Menschen und dem Vieh; denn sie sind mein.) (LUTH1912 . Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht bei den Kindern Israel, unter den Menschen und unter dem Vieh; denn sie sind mein.) (SCH1951 . Heilige mir alle Erstgeburt bei den Kindern Israel, von Menschen und Vieh; denn sie sind mein!) (ELB1871 . Heilige mir alles Erstgeborene, was irgend die Mutter bricht unter den Kindern Israel, an Menschen und an Vieh; es ist mein. -) (NEUE . Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuerte Brotfladen essen, und am siebten Tag ein Fest für Jahwe feiern.) \\ Exodus 13 ^{3} (MNG . Hierauf sagte Mose zum Volk: »Gedenkt des heutigen Tages, an dem ihr aus Ägypten weggezogen seid, aus dem Hause der Knechtschaft! Denn mit starker Hand hat der HERR euch von dort weggeführt; daher darf nichts Gesäuertes gegessen werden!) (LUTH1545 . Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, daß der HErr euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführet; darum sollst du nicht Sauerteig essen.) (LUTH1912 . Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, daß der HERR euch mit mächtiger Hand von hinnen hat ausgeführt; darum sollst du nicht Sauerteig essen.) (SCH1951 . Da sprach Mose zum Volk: Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten, aus dem Diensthause, gegangen seid, daß der HERR euch mit mächtiger Hand von dannen ausgeführt hat: darum sollt ihr nichts Gesäuertes essen!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu dem Volke: Gedenket dieses Tages, an welchem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Hause der Knechtschaft; denn mit starker Hand hat Jehova euch von hier herausgeführt; und es soll nichts Gesäuertes gegessen werden.) (NEUE . Während dieser sieben Tage dürft ihr nur ungesäuerte Brotfladen essen. Nichts, was mit Sauerteig zubereitet wurde, soll bei euch und in eurem ganzen Wohngebiet gesehen werden!) \\ Exodus 13 ^{4} (MNG . Heute zieht ihr aus im Monat Abib (d.h. im Ährenmonat).) (LUTH1545 . Heute seid ihr ausgegangen, in dem Mond Abib.) (LUTH1912 . Heute seid ihr ausgegangen, in dem Monat Abib.) (SCH1951 . Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib.) (ELB1871 . Heute ziehet ihr aus, im Monat Abib.) (NEUE . Deinem Sohn sollst du es so erklären: 'Wir tun das zur Erinnerung an das, was Jahwe für uns getan hat, als wir aus Ägypten zogen.') \\ Exodus 13 ^{5} (MNG . Wenn dich nun der HERR in das Land der Kanaanäer, Hethiter, Amoriter, Hewiter und Jebusiter gebracht hat, dessen Verleihung er deinen Vätern einst zugeschworen hat, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, so sollst du diesen heiligen Brauch in diesem Monat beobachten:) (LUTH1545 . Wenn dich nun der HErr bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Mond.) (LUTH1912 . Wenn dich nun der HERR bringen wird in das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter, daß er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst halten in diesem Monat.) (SCH1951 . Wenn dich nun der HERR in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Heviter und Jebusiter bringen wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, dir ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn Jehova dich bringt in das Land der Kanaaniter und der Hethiter und der Amoriter und der Hewiter und der Jebusiter, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat halten.) (NEUE . Das soll dir wie ein Zeichen auf Hand und Stirn sein, damit du das Gesetz Jahwes in deinem Mund führst! Denn Jahwe hat euch mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt.) \\ Exodus 13 ^{6} (MNG . Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebten Tage findet ein Fest zu Ehren des HERRN statt!) (LUTH1545 . Sieben Tage sollst du ungesäuert Brot essen, und am siebenten Tage ist des HErrn Fest.) (LUTH1912 . Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tage ist des HERRN Fest.) (SCH1951 . Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, und am siebenten Tag ist das Fest des HERRN.) (ELB1871 . Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebten Tage ist ein Fest dem Jehova.) (NEUE . Jahr für Jahr zur festgesetzten Zeit sollt ihr euch an diese Ordnung halten!") \\ Exodus 13 ^{7} (MNG . Während der sieben Tage soll ungesäuertes Brot gegessen werden, und nichts Gesäuertes und kein Sauerteig darf in deinem ganzen Gebiet zu finden sein!) (LUTH1545 . Darum sollst du sieben Tage ungesäuert Brot essen, daß bei dir kein Sauerteig noch gesäuert Brot gesehen werde an allen deinen Orten.) (LUTH1912 . Darum sollst du sieben Tage ungesäuertes Brot essen, daß bei dir kein Sauerteig noch gesäuertes Brot gesehen werde an allen deinen Orten.) (SCH1951 . Man soll diese sieben Tage lang ungesäuertes Brot essen, daß bei dir kein Sauerteig gesehen werde; in allen deinen Grenzen soll kein gesäuertes Brot gesehen werden.) (ELB1871 . Die sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden; und nicht soll Gesäuertes bei dir gesehen werden, noch soll Sauerteig bei dir gesehen werden in allen deinen Grenzen.) (NEUE . Weiter sagte Mose: "Wenn Jahwe euch in das Land der Kanaaniter bringt und es euch übergibt, wie er das euren Vorfahren und euch selbst geschworen hat,) \\ Exodus 13 ^{8} (MNG . Deinen Kindern aber sollst du an diesem Tage folgendes kundtun: ›(Diesen Brauch beobachte ich) zur Erinnerung an das, was der HERR an mir (oder: für mich) getan hat, als ich aus Ägypten auszog.‹) (LUTH1545 . Und sollt euren Söhnen sagen an dem selbigen Tage: Solches halten wir um deswillen, das uns der HErr getan hat, da wir aus Ägypten zogen.) (LUTH1912 . Ihr sollt euren Söhnen sagen an demselben Tage: Solches halten wir um deswillen, was uns der HERR getan hat, da wir aus Ägypten zogen.) (SCH1951 . Und du sollst deinem Sohne an jenem Tage erklären und sagen: Es ist um deswillen, was der HERR an mir getan, als ich aus Ägypten zog.) (ELB1871 . Und du sollst deinem Sohne an selbigem Tage kundtun und sprechen: Es ist um deswillen, was Jehova mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.) (NEUE . dann sollt ihr jedes männliche Erstgeborene Jahwe übergeben. Auch jeder erste männliche Wurf eines Muttertiers gehört Jahwe.) \\ Exodus 13 ^{9} (MNG . Und (dieser Brauch) soll dir gleichsam ein Denkzeichen an deiner Hand und ein Erinnerungsmal auf deiner Stirn sein, damit das Gesetz des HERRN in deinem Munde lebendig bleibt; denn mit starker Hand hat der HERR dich aus Ägypten weggeführt.) (LUTH1545 . Darum soll dir‘s sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf daß des HErrn Gesetz sei in deinem Munde, daß der HErr dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet hat.) (LUTH1912 . Darum soll dir's sein ein Zeichen in deiner Hand und ein Denkmal vor deinen Augen, auf daß des HERRN Gesetz sei in deinem Munde; denn der HERR hat dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.) (SCH1951 . Und es soll dir zum Zeichen sein in deiner Hand und zum Denkmal vor deinen Augen, daß des HERRN Gesetz in deinem Munde sei, weil der HERR dich mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hat.) (ELB1871 . Und es sei dir zu einem Zeichen an deiner Hand und zu einem Denkzeichen zwischen deinen Augen, damit das Gesetz Jehovas in deinem Munde sei; denn mit starker Hand hat Jehova dich aus Ägypten herausgeführt.) (NEUE . Jede Erstgeburt eines Esels sollt ihr mit einem Lamm auslösen. Wer das nicht tun will, muss dem Fohlen das Genick brechen. Auch für eure erstgeborenen Söhne müsst ihr Jahwe einen Ersatz geben.) \\ Exodus 13 ^{10} (MNG . Darum sollst du diese Satzung zur bestimmten Zeit Jahr für Jahr beobachten!«) (LUTH1545 . Darum halte diese Weise zu seiner Zeit jährlich.) (LUTH1912 . Darum halte diese Weise zu seiner Zeit jährlich.) (SCH1951 . Darum sollst du die Ordnung beobachten, zur bestimmten Zeit, Jahr für Jahr.) (ELB1871 . Und du sollst diese Satzung beobachten zu ihrer bestimmten Zeit, von Jahr zu Jahr.) (NEUE . Wenn dein Sohn dich künftig fragt, was das bedeutet, dann sollst du ihm sagen: 'Jahwe hat uns mit starker Hand aus dem Sklavenhaus von Ägypten herausgeführt.) \\ Exodus 13 ^{11} (MNG . »Wenn der HERR dich dann, wie er es dir und deinen Vätern zugeschworen hat, in das Land der Kanaanäer gebracht und es dir zum Besitz gegeben hat,) (LUTH1545 . Wenn dich nun der HErr ins Land der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und dir‘s gegeben,) (LUTH1912 . Wenn dich nun der HERR ins Land der Kanaaniter gebracht hat, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat und dir's gegeben,) (SCH1951 . Wenn dich nun der HERR in das Land der Kanaaniter gebracht, wie er dir und deinen Vätern geschworen, und es dir gegeben hat,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn Jehova dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,) (NEUE . Denn als der Pharao sich weigerte, uns ziehen zu lassen, brachte Jahwe alle Erstgeborenen im Land Ägypten bei Mensch und Vieh um. Darum opfere ich Jahwe jede männliche Erstgeburt, aber meinen erstgeborenen Sohn löse ich durch ein Ersatzopfer aus.') \\ Exodus 13 ^{12} (MNG . so sollst du dem HERRN alles weihen, was zuerst aus dem Mutterschoß ans Tageslicht hervortritt! Auch jeder erste Wurf des Viehs, der dir zuteil wird (oder: das du besitzest), soweit er männlich ist, gehört dem HERRN.) (LUTH1545 . so sollst du aussondern dem HErrn alles, was die Mutter bricht, und die Erstgeburt unter dem Vieh, das ein Männlein ist.) (LUTH1912 . so sollst du aussondern dem HERRN alles, was die Mutter bricht, und alle Erstgeburt unter dem Vieh, was ein Männlein ist.) (SCH1951 . so sollst du dem HERRN alle Erstgeburt aussondern, auch jeden ersten Wurf vom Vieh, den du bekommst; alles, was männlich ist, soll dem HERRN gehören.) (ELB1871 . so sollst du Jehova alles darbringen, was die Mutter bricht; und alles zuerst Geworfene vom Vieh, das dir zuteil wird, die Männlichen gehören Jehova.) (NEUE . Das soll euch wie ein Zeichen auf Hand und Stirn sein, denn Jahwe hat euch mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt.") \\ Exodus 13 ^{13} (MNG . Jedes erstgeborene Eselfüllen aber sollst du mit einem Stück Kleinvieh (oder: einem Lamm) loskaufen; oder, wenn du es nicht loskaufen willst, so brich ihm das Genick! Weiter sollst du jede Erstgeburt vom Menschen bei deinen Söhnen loskaufen!) (LUTH1545 . Die Erstgeburt vom Esel sollst du lösen mit einem Schaf; wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Aber alle erste Menschengeburt unter deinen Kindern sollst du lösen.) (LUTH1912 . Die Erstgeburt vom Esel sollst du lösen mit einem Schaf; wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Aber alle erste Menschengeburt unter deinen Söhnen sollst du lösen.) (SCH1951 . Aber jede Erstgeburt vom Esel sollst du mit einem Schaf lösen; wenn du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Desgleichen alle Erstgeburt von Menschen unter deinen Kindern sollst du lösen.) (ELB1871 . Und jedes Erstgeborene des Esels sollst du mit einem Lamme lösen, und wenn du es nicht lösest, so brich ihm das Genick; und jedes Erstgeborene des Menschen unter deinen Söhnen sollst du lösen.) (NEUE . Als der Pharao das Volk ziehen ließ, führte Gott es nicht den Weg durch das Land der Philister, obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre, denn Gott dachte: "Wenn das Volk merkt, dass es kämpfen muss, könnte es seine Meinung ändern und nach Ägypten zurückkehren.") \\ Exodus 13 ^{14} (MNG . Wenn dann dein Sohn künftig die Frage an dich richtet: ›Was bedeutet dieser Brauch?‹, so antworte ihm: ›Mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, weggeführt.) (LUTH1545 . Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HErr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführet.) (LUTH1912 . Und wenn dich heute oder morgen dein Kind wird fragen: Was ist das? sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, von dem Diensthause, geführt.) (SCH1951 . Und wenn dich künftig dein Sohn fragen wird: Was ist das? So sollst du ihm sagen: Der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, aus dem Diensthause, geführt.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich künftig fragt und spricht: Was ist das? so sollst du zu ihm sagen: Mit starker Hand hat Jehova uns aus Ägypten herausgeführt, aus dem Hause der Knechtschaft.) (NEUE . Aus diesem Grund ließ Gott das Volk einen Umweg machen und führte es den Wüstenweg zum Schilfmeer. Die Israeliten zogen wie ein Kriegsheer aus Ägypten.) \\ Exodus 13 ^{15} (MNG . Denn weil der Pharao sich hartnäckig dagegen sträubte, uns ziehen zu lassen, hat der HERR alle Erstgeburt in Ägypten sterben lassen, von den Erstgeborenen der Menschen an bis zur Erstgeburt des Viehs; darum opfere ich dem HERRN alle männlichen Erstgeburten, aber jeden Erstgeborenen meiner Söhne kaufe ich los.‹) (LUTH1545 . Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HErr alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehes. Darum opfere ich dem HErrn alles, was die Mutter bricht, das ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Kinder löse ich.) (LUTH1912 . Denn da Pharao hart war, uns loszulassen, erschlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland, von der Menschen Erstgeburt an bis an die Erstgeburt des Viehs. Darum opfre ich dem HERRN alles, was die Mutter bricht, was ein Männlein ist, und die Erstgeburt meiner Söhne löse ich.) (SCH1951 . Denn es begab sich, als der Pharao sich hart widersetzte, uns freizulassen, da erschlug der HERR alle Erstgeburt in Ägypten, von der Menschen Erstgeburt bis an die Erstgeburt des Viehes: darum opfere ich dem HERRN alle männliche Erstgeburt; alle Erstgeburt aber meiner Söhne löse ich.) (ELB1871 . Und es geschah, da der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns ziehen zu lassen, tötete Jehova alle Erstgeburt im Lande Ägypten, vom Erstgeborenen des Menschen bis zum Erstgeborenen des Viehes; darum opfere ich dem Jehova alles, was die Mutter bricht, die Männlichen, und jeden Erstgeborenen meiner Söhne löse ich.) (NEUE . Mose nahm die Gebeine Josefs mit, denn dieser hatte es die Söhne Israels ausdrücklich schwören lassen und gesagt: "Gott wird euch gewiss wieder aufsuchen. Nehmt dann meine Gebeine von hier mit!") \\ Exodus 13 ^{16} (MNG . Und dieser Brauch soll dir gleichsam ein Denkzeichen an deiner Hand und ein Erinnerungsmal auf deiner Stirn sein; denn mit starker Hand hat der HERR uns aus Ägypten weggeführt!«) (LUTH1545 . Und das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen, daß uns der HErr hat mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet.) (LUTH1912 . Das soll dir ein Zeichen in deiner Hand sein und ein Denkmal vor deinen Augen; denn der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt.) (SCH1951 . Und das soll dir zum Zeichen in deiner Hand und zum Denkmal vor deinen Augen sein, daß uns der HERR mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hat.) (ELB1871 . Und es sei zu einem Zeichen an deiner Hand und zu Stirnbändern zwischen deinen Augen; denn mit starker Hand hat Jehova uns aus Ägypten herausgeführt.) (NEUE . Von Sukkot zogen sie nach Etam. Dort, am Rand der Wüste, schlugen sie ihr Lager auf.) \\ Exodus 13 ^{17} (MNG . Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte Gott sie nicht in der Richtung nach dem Lande der Philister, obgleich dies der nächste Weg gewesen wäre; denn Gott dachte: Das Volk könnte es sich gereuen lassen, wenn es Krieg in Aussicht hätte, und möchte wieder nach Ägypten zurückkehren.) (LUTH1545 . Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führete sie GOtt nicht auf die Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn GOtt gedachte, es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sahen, und wieder nach Ägypten umkehren.) (LUTH1912 . Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.) (SCH1951 . Als nun der Pharao das Volk gehen ließ, führte sie Gott nicht auf die Straße durch der Philister Land, wiewohl sie die nächste war; denn Gott gedachte, es möchte das Volk gereuen, wenn es Krieg sähe, und möchte wieder nach Ägypten umkehren.) (ELB1871 . Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte Gott sie nicht den Weg durch das Land der Philister, wiewohl er nahe war; denn Gott sprach: Damit es das Volk nicht gereue, wenn sie den Streit sehen, und sie nicht nach Ägypten zurückkehren.) (NEUE . Jahwe zog vor ihnen her, um ihnen den Weg zu zeigen. Tagsüber führte er sie in einer Wolkensäule und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht weiterziehen.) \\ Exodus 13 ^{18} (MNG . Darum ließ Gott das Volk sich seitwärts in der Richtung nach der Wüste, gegen das Schilfmeer hin, wenden, und kampfgerüstet zogen die Israeliten aus Ägypten ab.) (LUTH1545 . Darum führete er das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.) (LUTH1912 . Darum führte er das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.) (SCH1951 . Darum führte Gott das Volk den Umweg durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägypten.) (ELB1871 . Und Gott führte das Volk herum, den Weg der Wüste des Schilfmeeres; und die Kinder Israel zogen gerüstet aus dem Lande Ägypten herauf.) (NEUE . Tagsüber sahen sie die Wolkensäule vor sich, nachts die Feuersäule.) \\ Exodus 13 ^{19} (MNG . Mose nahm aber die Gebeine Josephs mit; denn dieser hatte die Israeliten feierlich schwören lassen und gebeten (vgl. 1.Mose 50,25): »Wenn Gott sich einst an euch gnädig erweist, dann nehmt meine Gebeine von hier mit euch!«) (LUTH1545 . Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesprochen: GOtt wird euch heimsuchen; so führet meine Gebeine mit euch von hinnen.) (LUTH1912 . Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesprochen: Gott wird euch heimsuchen; so führt meine Gebeine mit euch von hinnen.) (SCH1951 . Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesagt: Gott wird euch gewiß heimsuchen; dann führet meine Gebeine mit euch von hinnen!) (ELB1871 . Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn er hatte die Kinder Israel ausdrücklich schwören lassen und gesagt: Gott wird euch gewißlich heimsuchen; so führet denn meine Gebeine mit euch von hier hinauf!) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 13 ^{20} (MNG . So brachen sie denn von Sukkoth auf und lagerten in Etham am Rande der Wüste.) (LUTH1545 . Also zogen sie aus von Suchoth und lagerten sich in Etham, vorn an der Wüste.) (LUTH1912 . Also zogen sie aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, vorn an der Wüste.) (SCH1951 . Also zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam, am Wüstenrand.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Sukkoth und lagerten sich in Etham, am Rande der Wüste.) (NEUE . "Befiehl den Israeliten umzukehren und ihr Lager vor Pi-Hahirot zwischen Migdol und dem Meer aufzuschlagen, gegenüber von Baal-Zefon.) \\ Exodus 13 ^{21} (MNG . Der HERR aber zog vor ihnen her, bei Tage in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht wandern könnten:) (LUTH1545 . Und der HErr zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, daß er sie den rechten Weg führete, und des Nachts in einer Feuersäule, daß er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht.) (LUTH1912 . Und der HERR zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, daß er den rechten Weg führte, und des Nachts in einer Feuersäule, daß er ihnen leuchtete, zu reisen Tag und Nacht.) (SCH1951 . Und der HERR zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, daß er sie den rechten Weg führete, und des Nachts in einer Feuersäule, daß er ihnen leuchtete, damit sie bei Tag und bei Nacht wandeln konnten.) (ELB1871 . Und Jehova zog vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, um sie auf dem Wege zu leiten, und des Nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht ziehen könnten.) (NEUE . Der Pharao wird denken: 'Sie irren ziellos im Land herum und sitzen in der Wüste fest.') \\ Exodus 13 ^{22} (MNG . nicht wich die Wolkensäule bei Tage und nicht die Feuersäule nachts von der Spitze des Zuges.) (LUTH1545 . Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages, noch die Feuersäule des Nachts.) (LUTH1912 . Die Wolkensäule wich nimmer von dem Volk des Tages noch die Feuersäule des Nachts.) (SCH1951 . Die Wolkensäule wich nimmer vom Volk des Tages, noch die Feuersäule des Nachts.) (ELB1871 . Des Tages wich nicht die Wolkensäule noch des Nachts die Feuersäule vor dem Volke.) (NEUE . Ich werde ihn so starrsinnig machen, dass er euch verfolgen wird. Dann will ich ihm und seinem ganzen Heer meine Macht zeigen. Die Ägypter sollen erkennen, dass ich Jahwe bin." Die Israeliten folgten dem Befehl.) \\ Exodus 14 ^{1} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Als man dem König von Ägypten meldete, Israel sei geflohen, bereuten er und seine Hofbeamten ihre Nachgiebigkeit. Sie sagten: "Wie konnten wir Israel nur aus unserem Dienst entlassen!") \\ Exodus 14 ^{2} (MNG . »Befiehl den Israeliten umzukehren und östlich von Pi-Hahiroth zwischen Migdol und dem Meer zu lagern! Gerade gegenüber von Baal-Zephon sollt ihr am Meer lagern!) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich, daß sie sich herumlenken und sich lagern gegen dem Tal Hiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich, daß sie sich herumlenken und sich lagern bei Pihachiroth, zwischen Migdol und dem Meer, gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer.) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel, daß sie sich herumwenden und sich vor Pi-Hahiroth, zwischen Migdol und dem Meer, lagern; gerade gegenüber von Baal-Zephon lagert euch am Meer!) (ELB1871 . Sprich zu den Kindern Israel, daß sie umkehren und sich lagern vor Pi-Hachiroth, zwischen Migdol und dem Meere; vor Baal-Zephon, ihm gegenüber, sollt ihr euch am Meere lagern.) (NEUE . So ließ er seinen Streitwagen anspannen und bot seine ganze Kriegsmacht auf.) \\ Exodus 14 ^{3} (MNG . Dann wird der Pharao von den Israeliten denken: ›Ratlos irren sie im Lande umher, die Wüste hält sie umschlossen!‹) (LUTH1545 . Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirret im Lande, die Wüste hat sie beschlossen.) (LUTH1912 . Denn Pharao wird sagen von den Kindern Israel: Sie sind verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen.) (SCH1951 . Denn der Pharao wird von den Kindern Israel sagen: Sie sind im Lande verirrt, die Wüste hat sie eingeschlossen!) (ELB1871 . Und der Pharao wird von den Kindern Israel sagen: Verwirrt irren sie im Lande umher, die Wüste hat sie umschlossen.) (NEUE . Alle verfügbaren Streitwagen Ägyptens folgten den 600 Wagen seiner Elitetruppe. Auf allen war ein dritter zusätzlicher Wagenkämpfer.) \\ Exodus 14 ^{4} (MNG . Dann will ich das Herz des Pharaos verhärten, daß er sie verfolgt, damit ich mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrliche und damit die Ägypter erkennen, daß ich der HERR bin.« Und sie taten so.) (LUTH1545 . Und ich will sein Herz verstocken, daß er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen inne werden, daß ich der HErr bin. Und sie taten also.) (LUTH1912 . Und ich will sein Herz verstocken, daß er ihnen nachjage, und will an Pharao und an aller seiner Macht Ehre einlegen, und die Ägypter sollen innewerden, daß ich der HERR bin. Und sie taten also.) (SCH1951 . Und ich will sein Herz verstocken, daß er ihnen nachjage, und will mich am Pharao und an seiner ganzen Macht verherrlichen; und die Ägypter sollen erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich will das Herz des Pharao verhärten, daß er ihnen nachjage; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jehova bin. Und sie taten also.) (NEUE . Jahwe hatte den Pharao, den König von Ägypten, starrsinnig gemacht, sodass er die Israeliten verfolgte, die kühn aus dem Land zogen.) \\ Exodus 14 ^{5} (MNG . Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, daß das Volk entwichen sei, trat bei ihm und seinen Dienern eine Sinnesänderung dem Volk gegenüber ein, und sie sagten: »Was haben wir da getan, daß wir die Israeliten aus unserm Dienst entlassen haben!«) (LUTH1545 . Und da es dem Könige in Ägypten ward angesagt, daß das Volk war geflohen, ward sein Herz verwandelt und seiner Knechte gegen das Volk, und sprachen: Warum haben wir das getan, daß wir Israel haben gelassen, daß sie uns nicht dieneten?) (LUTH1912 . Und da es dem König in Ägypten angesagt ward, daß das Volk geflohen war, ward sein Herz verwandelt und das Herz seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das getan, daß wir Israel haben gelassen, daß sie uns nicht dienten?) (SCH1951 . Als nun dem König von Ägypten angezeigt ward, daß das Volk fliehe, wandte sich sein und seiner Knechte Herz gegen das Volk; und sie sprachen: Warum haben wir das getan, daß wir Israel haben ziehen lassen, daß sie uns nicht mehr dienen?) (ELB1871 . Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, daß das Volk entflohen wäre; da verwandelte sich das Herz des Pharao und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Was haben wir da getan, daß wir Israel aus unserem Dienste haben ziehen lassen!) (NEUE . Die Ägypter jagten mit allen Pferden und Streitwagen des Pharao, mit seinen Reitern und seiner ganzen Streitmacht hinter ihnen her und holten sie ein, während sie bei Pi-Hahirot gegenüber Baal-Zefon am Meer lagerten.) \\ Exodus 14 ^{6} (MNG . So ließ er denn seinen Streitwagen anschirren und nahm sein Kriegsvolk mit sich;) (LUTH1545 . Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit ihm) (LUTH1912 . Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich) (SCH1951 . Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich.) (ELB1871 . Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich.) (NEUE . Als der Pharao sich näherte und die Israeliten sahen, dass die Ägypter sie verfolgten, wurden sie von Angst gepackt und schrien zu Jahwe.) \\ Exodus 14 ^{7} (MNG . sechshundert auserlesene Kriegswagen nahm er mit und was sonst an Kriegswagen in Ägypten vorhanden war und die besten Kämpfer auf einem jeden von ihnen.) (LUTH1545 . und nahm sechshundert auserlesene Wagen, und was sonst von Wagen in Ägypten war, und die Hauptleute über all sein Heer.) (LUTH1912 . und nahm sechshundert auserlesene Wagen und was sonst von Wagen in Ägypten war und die Hauptleute über all sein Heer.) (SCH1951 . Er nahm auch sechshundert auserlesene Wagen und alle Wagen in Ägypten und Wagenkämpfer auf jedem.) (ELB1871 . Und er nahm sechshundert auserlesene Wagen und alle Wagen Ägyptens, und Wagenkämpfer auf jedem derselben.) (NEUE . Mose warfen sie vor: "Es gab wohl keine Gräber in Ägypten, dass du uns zum Sterben in die Wüste geführt hast? Was hast du uns da angetan! Warum hast du uns aus Ägypten herausgeführt?) \\ Exodus 14 ^{8} (MNG . Denn der HERR hatte das Herz des Pharaos, des Königs von Ägypten, verhärtet, so daß er die Israeliten verfolgte, obgleich diese mit hocherhobener Hand (d.h. kampfbereit) ausgezogen waren.) (LUTH1545 . Denn der HErr verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, daß er den Kindern Israel nachjagete. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgegangen.) (LUTH1912 . Denn der HERR verstockte das Herz Pharaos, des Königs in Ägypten, daß er den Kindern Israel nachjagte. Aber die Kinder Israel waren durch eine hohe Hand ausgezogen.) (SCH1951 . Denn der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, daß er denn Kindern Israel nachjagte, obwohl sie durch eine hohe Hand auszogen.) (ELB1871 . Und Jehova verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israel nach; und die Kinder Israel zogen aus mit erhobener Hand.) (NEUE . Haben wir es dir nicht schon dort gesagt: 'Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen!'? Wir wären besser Sklaven der Ägypter, als hier in der Wüste umzukommen!") \\ Exodus 14 ^{9} (MNG . So setzten denn die Ägypter ihnen nach und holten sie ein, als sie sich eben am Meer gelagert hatten, alle Rosse und Wagen des Pharaos, seine Reiter und überhaupt seine Heeresmacht, bei Pi-Hahiroth, Baal-Zephon gegenüber.) (LUTH1545 . Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereileten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao im Tal Hiroth, gegen Baal-Zephon.) (LUTH1912 . Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon.) (SCH1951 . Also jagten ihnen die Ägypter nach mit allen Rossen, Wagen und Reitern des Pharao und mit seiner Macht und ereilten sie, als sie sich am Meere, bei Pi-Hahiroth, Baal-Zephon gegenüber, gelagert hatten.) (ELB1871 . Und die Ägypter jagten ihnen nach, alle Rosse, Wagen des Pharao und seine Reiter und seine Heeresmacht, und erreichten sie, als sie sich am Meere gelagert hatten, bei Pi-Hachiroth, vor Baal-Zephon.) (NEUE . Mose antwortete ihnen: "Habt keine Angst! Stellt euch auf und schaut euch an, wie Jahwe euch heute retten wird! Denn die Ägypter, die ihr heute noch seht, werdet ihr nie wieder erblicken.) \\ Exodus 14 ^{10} (MNG . Als nun der Pharao nahe herangekommen war und die Israeliten hinschauten und die Ägypter erblickten, die hinter ihnen herzogen, da gerieten die Israeliten in große Angst und schrien zum HERRN) (LUTH1545 . Und da Pharao nahe zu ihnen kam, huben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Und da Pharao zu ihnen nahe kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr und schrieen zu dem HERRN) (SCH1951 . Und als der Pharao nahe zu ihnen kam, erhoben die Kinder Israel ihre Augen und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten sich sehr. Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN) (ELB1871 . Und als der Pharao nahte, da hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und die Kinder Israel fürchteten sich sehr und schrieen zu Jehova.) (NEUE . Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst braucht gar nichts zu tun.") \\ Exodus 14 ^{11} (MNG . und sagten zu Mose: »Hast du uns etwa deshalb, weil es in Ägypten keine Gräber gab, mitgenommen, damit wir in der Wüste sterben? Was hast du uns da angetan, daß du uns aus Ägypten weggeführt hast!) (LUTH1545 . Und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, daß du uns mußtest wegführen, daß wir in der Wüste sterben? Warum hast du das getan, daß du uns aus Ägypten geführet hast?) (LUTH1912 . und sprachen zu Mose: Waren nicht genug Gräber in Ägypten, daß du uns mußtest wegführen, daß wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das getan, daß du uns aus Ägypten geführt hast?) (SCH1951 . und sprachen zu Mose: Sind etwa keine Gräber in Ägypten, daß du uns genommen hast, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, daß du uns aus Ägypten geführt hast?) (ELB1871 . Und sie sprachen zu Mose: Hast du uns darum, weil in Ägypten keine Gräber waren, weggeholt, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns das getan, daß du uns aus Ägypten herausgeführt hast?) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Was schreist du zu mir? Sag den Israeliten, sie sollen aufbrechen.) \\ Exodus 14 ^{12} (MNG . Haben wir dir nicht schon in Ägypten aufs bestimmteste erklärt: ›Laß uns in Ruhe: wir wollen den Ägyptern dienen!‹; denn besser wäre es für uns, den Ägyptern zu dienen, als hier in der Wüste zu sterben!«) (LUTH1545 . Ist‘s nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und laß uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, denn in der Wüste sterben.) (LUTH1912 . Ist's nicht das, das wir dir sagten in Ägypten: Höre auf und laß uns den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser den Ägyptern dienen als in der Wüste sterben.) (SCH1951 . Haben wir dir nicht in Ägypten schon gesagt: Laß ab von uns, daß wir den Ägyptern dienen? Denn es wäre uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!) (ELB1871 . Ist dies nicht das Wort, das wir in Ägypten zu dir geredet haben, indem wir sprachen: Laß ab von uns, daß wir den Ägyptern dienen? denn besser wäre es uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.) (NEUE . Und du heb deinen Stab hoch und streck deine Hand über das Meer aus! Spalte es, damit die Israeliten auf dem Trockenen ins Meer hineingehen können!) \\ Exodus 14 ^{13} (MNG . Da entgegnete Mose dem Volk: »Fürchtet euch nicht! Haltet nur stand, so werdet ihr sehen, welche Rettung euch der HERR heute noch schaffen wird! Denn so, wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie in alle Ewigkeit nicht wieder sehen.) (LUTH1545 . Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu was für ein Heil der HErr heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.) (LUTH1912 . Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.) (SCH1951 . Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, tretet hin und sehet, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird; denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, sollt ihr nimmermehr sehen ewiglich!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu dem Volke: Fürchtet euch nicht! stehet und sehet die Rettung Jehovas, die er euch heute schaffen wird; denn die Ägypter, die ihr heute sehet, die werdet ihr hinfort nicht mehr sehen ewiglich.) (NEUE . Ich aber werde die Ägypter so starrsinnig machen, dass sie hinter ihnen her jagen. Dann werde ich am Pharao und seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Streitwagen und Reitern meine Macht beweisen.) \\ Exodus 14 ^{14} (MNG . Der HERR wird für euch streiten, verhaltet ihr euch nur ruhig!«) (LUTH1545 . Der HErr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.) (LUTH1912 . Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.) (SCH1951 . Der HERR wird für euch streiten, und ihr sollt stille sein!) (ELB1871 . Jehova wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.) (NEUE . Die Ägypter sollen erkennen, dass ich Jahwe bin, wenn ich am Pharao, seinen Wagen und Männern meine Macht beweise.") \\ Exodus 14 ^{15} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Was schreist du zu mir? Befiehl den Israeliten aufzubrechen.) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Was schreiest du zu mir? Sage den Kindern Israel, daß sie ziehen!) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? sage den Kindern Israel, daß sie ziehen.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israel, daß sie ziehen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Was schreiest du zu mir? rede zu den Kindern Israel, daß sie aufbrechen.) (NEUE . Der Engel Gottes, der den Zug der Israeliten anführte, ging nun ans Ende der Kolonne, und die Wolkensäule, die sonst immer vor ihnen war, stellte sich hinter sie.) \\ Exodus 14 ^{16} (MNG . Du aber hebe deinen Stab empor, strecke deine Hand über das Meer aus und spalte es, damit die Israeliten mitten durch das Meer hindurch auf trockenem Boden ziehen können.) (LUTH1545 . Du aber heb deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es voneinander, daß die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen.) (LUTH1912 . Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand aus über das Meer und teile es voneinander, daß die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch auf dem Trockenen.) (SCH1951 . Du aber hebe deinen Stab auf und strecke deine Hand über das Meer und zerteile es, daß die Kinder Israel mitten durch das Meer auf dem Trockenen gehen.) (ELB1871 . Und du, erhebe deinen Stab und strecke deine Hand aus über das Meer und spalte es, daß die Kinder Israel mitten in das Meer hineingehen auf dem Trockenen.) (NEUE . So kam sie zwischen die beiden Heerlager. Auf der Seite der Ägypter stand eine finstere Wolke, aber auf der Seite der Israeliten erhellte sie die Nacht. So konnten die Ägypter ihnen die ganze Nacht nicht näherkommen.) \\ Exodus 14 ^{17} (MNG . Ich aber will dann das Herz der Ägypter verhärten, daß sie hinter ihnen herziehen, und will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und Reitern, verherrlichen;) (LUTH1545 . Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.) (LUTH1912 . Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie euch nachfolgen. So will ich Ehre einlegen an dem Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und Reitern.) (SCH1951 . Ich aber, siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, daß sie ihnen nachlaufen; dann will ich mich verherrlichen am Pharao und an seiner ganzen Macht, an seinen Wagen und an seinen Reitern.) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich will das Herz der Ägypter verhärten, und sie werden hinter ihnen herkommen; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und an seinen Reitern.) (NEUE . Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und Jahwe ließ die ganze Nacht einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser hatte sich geteilt.) \\ Exodus 14 ^{18} (MNG . und die Ägypter sollen erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und Reitern verherrlicht habe.«) (LUTH1545 . Und die Ägypter sollen‘s inne werden, daß ich der HErr bin, wenn ich Ehre eingelegt habe an Pharao und an seinen Wagen und Reitern.) (LUTH1912 . Und die Ägypter sollen innewerden, daß ich der HERR bin, wenn ich Ehre eingelegt habe an Pharao und an seinen Wagen und Reitern.) (SCH1951 . Und die Ägypter sollen erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und an seinen Reitern verherrliche.) (ELB1871 . Und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jehova bin, wenn ich mich verherrlicht habe an dem Pharao, an seinen Wagen und an seinen Reitern.) (NEUE . Die Israeliten gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer. Das Wasser stand wie eine Mauer auf beiden Seiten.) \\ Exodus 14 ^{19} (MNG . Da änderte der Engel Gottes, der (bisher) vor dem Heer der Israeliten hergezogen war, seine Stellung und trat hinter sie; infolgedessen ging auch die Wolkensäule vorn vor ihnen weg und trat hinter sie,) (LUTH1545 . Da erhub sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie) (LUTH1912 . Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie) (SCH1951 . Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und trat hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch auf von ihrem Angesicht weg und trat hinter sie) (ELB1871 . Und der Engel Gottes, der vor dem Heere Israels herzog, brach auf und trat hinter sie; und die Wolkensäule brach auf von vorn und stellte sich hinter sie.) (NEUE . Die Ägypter verfolgten sie. Alle Pferde und Streitwagen des Pharao und alle seine Reiter jagten ins Meer.) \\ Exodus 14 ^{20} (MNG . so daß sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer der Israeliten zu stehen kam; und sie zeigte sich dort als Wolke und Finsternis, während sie hier die Nacht erleuchtete; so gerieten beide Heere die ganze Nacht hindurch nicht feindlich aneinander.) (LUTH1545 . und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, daß sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten.) (LUTH1912 . und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Es war aber eine finstere Wolke und erleuchtete die Nacht, daß sie die ganze Nacht, diese und jene, nicht zusammenkommen konnten.) (SCH1951 . und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels; und sie war für die einen Wolke und Finsternis, und für die andern erleuchtete sie die Nacht, so daß diese und jene die ganze Nacht nicht zusammenkamen.) (ELB1871 . Und sie kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels, und sie wurde dort Wolke und Finsternis, und erleuchtete hier die Nacht; und so nahte jenes diesem nicht die ganze Nacht.) (NEUE . Kurz vor Tagesanbruch schaute Jahwe in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter herab und brachte es durcheinander.) \\ Exodus 14 ^{21} (MNG . Als dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HERR das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.) (LUTH1545 . Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.) (LUTH1912 . Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.) (SCH1951 . Als nun Mose seine Hand über das Meer streckte, ließ der HERR dasselbe die ganze Nacht durch einen starken Ostwind ablaufen und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich voneinander.) (ELB1871 . Und Mose streckte seine Hand aus über das Meer, und Jehova trieb das Meer durch einen starken Ostwind hinweg, die ganze Nacht, und machte das Meer trocken, und die Wasser wurden gespalten.) (NEUE . Er ließ die Räder ihrer Streitwagen sich lockern und sie nur mühsam vorankommen. Da sagten die Ägypter: "Wir müssen fliehen! Jahwe kämpft für Israel und ist gegen uns.") \\ Exodus 14 ^{22} (MNG . So gingen denn die Israeliten trocknen Fußes mitten durch das Meer, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel gingen hinein mitten in das Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen wie Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gingen mitten in das Meer hinein auf dem Trockenen, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Streck deine Hand über das Meer aus! Dann wird das Wasser zurückfluten und die Ägypter, ihre Streitwagen und ihre Reiter bedecken.") \\ Exodus 14 ^{23} (MNG . Die Ägypter aber eilten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer hinein.) (LUTH1545 . Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.) (LUTH1912 . Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer.) (SCH1951 . Und die Ägypter jagten nach und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse des Pharao, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer.) (ELB1871 . Und die Ägypter jagten ihnen nach und kamen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharao, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer.) (NEUE . Mose streckte seine Hand aus, und bei Tagesanbruch strömte das Wasser zurück. Die fliehenden Ägypter rannten geradewegs hinein. Jahwe trieb sie mitten ins Meer.) \\ Exodus 14 ^{24} (MNG . Zur Zeit der Morgenwache aber schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule hin auf das Heer der Ägypter und brachte ihren Zug in Verwirrung;) (LUTH1545 . Als nun die Morgenwache kam, schauete der HErr auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte ein Schrecken in ihrem Heer;) (LUTH1912 . Als nun die Morgenwache kam, schaute der HERR auf der Ägypter Heer aus der Feuersäule und Wolke und machte einen Schrecken in ihrem Heer) (SCH1951 . Als nun die Morgenwache kam, schaute der HERR aus der Feuersäule und Wolke auf der Ägypter Heer und verwirrte das Heer der Ägypter) (ELB1871 . Und es geschah in der Morgenwache, da schaute Jehova in der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter und verwirrte das Heer der Ägypter.) (NEUE . Das Wasser kehrte zurück und bedeckte Wagen und Reiter, die ganze Heeresmacht des Pharao, die den Israeliten ins Meer gefolgt war. Nicht einer von ihnen entkam.) \\ Exodus 14 ^{25} (MNG . er ließ die Räder ihrer Wagen abspringen und machte, daß sie nur mühsam vorwärts kamen. Da riefen die Ägypter: »Laßt uns vor den Israeliten fliehen, denn der HERR streitet für sie gegen die Ägypter!«) (LUTH1545 . und stieß die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Lasset uns fliehen von Israel! Der HErr streitet für sie wider die Ägypter.) (LUTH1912 . und stieß die Räder von ihren Wagen, stürzte sie mit Ungestüm. Da sprachen die Ägypter: Laßt uns fliehen von Israel; der HERR streitet für sie wider die Ägypter.) (SCH1951 . und stieß die Räder von ihren Wagen und brachte sie ins Gedränge. Da sprachen die Ägypter: Lasset uns vor Israel fliehen, denn der HERR streitet für sie wider die Ägypter!) (ELB1871 . Und er stieß die Räder von seinen Wagen und ließ es fahren mit Beschwerde. Und die Ägypter sprachen: Laßt uns vor Israel fliehen, denn Jehova streitet für sie wider die Ägypter!) (NEUE . Die Israeliten aber waren auf dem Trockenen mitten durchs Meer gegangen, während das Wasser wie eine Mauer links und rechts neben ihnen stand.) \\ Exodus 14 ^{26} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Strecke deine Hand über das Meer aus: damit die Wasser auf die Ägypter, auf ihre Wagen und ihre Reiter, zurückströmen!«) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, damit das Wasser wieder zurückkehre über die Ägypter, über ihre Wagen und über ihre Reiter!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Meer, daß die Wasser über die Ägypter zurückkehren, über ihre Wagen und über ihre Reiter.) (NEUE . So rettete Jahwe an diesem Tag die Israeliten aus der Gewalt der Ägypter. Israel sah die Ägypter nur noch tot am Strand liegen.) \\ Exodus 14 ^{27} (MNG . So streckte denn Mose seine Hand über das Meer aus, da kehrte das Meer bei Tagesanbruch in sein altes Bett zurück, während die Ägypter ihm gerade entgegen flohen; und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer hinein.) (LUTH1545 . Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer; und das Meer kam wieder vor Morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,) (LUTH1912 . Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam wieder vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HERR mitten ins Meer,) (SCH1951 . Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam beim Anbruch des Morgens wieder in seine Strömung, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte der HERR die Ägypter ins Meer.) (ELB1871 . Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück; und die Ägypter flohen ihm entgegen; und Jehova stürzte die Ägypter mitten ins Meer.) (NEUE . Als den Israeliten bewusst wurde, dass Jahwe seine große Macht an den Ägyptern demonstriert hatte, fürchteten sie Jahwe. Sie glaubten an ihn und vertrauten seinem Diener Mose.) \\ Exodus 14 ^{28} (MNG . Denn als die Wasser zurückgeströmt waren, bedeckten sie die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gezogen waren, so daß auch nicht einer von ihnen am Leben blieb.) (LUTH1545 . daß das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolget waren ins Meer, daß nicht einer aus ihnen überblieb.) (LUTH1912 . daß das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, daß nicht einer aus ihnen übrigblieb.) (SCH1951 . Denn das Wasser kam wieder und bedeckte die Wagen und Reiter der ganzen Macht des Pharao, die ihnen ins Meer nachgefolgt waren, daß nicht einer aus ihnen übrigblieb.) (ELB1871 . Und die Wasser kehrten zurück und bedeckten die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharao, die hinter ihnen her ins Meer gekommen waren; es blieb auch nicht einer von ihnen übrig.) (NEUE . Damals sangen Mose und die Israeliten ein Lied zur Ehre Jahwes: Jahwe will ich singen, / denn hoch ist er und unerreicht. / Pferd und Reiter warf er ins Meer.) \\ Exodus 14 ^{29} (MNG . Die Israeliten aber waren trocknen Fußes mitten durch das Meer gezogen, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.) (SCH1951 . Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser diente ihnen als Mauern zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durch das Meer, und die Wasser waren ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.) (NEUE . Jahwe ist meine Stärke und mein Lied, / denn er ist mein Retter geworden. / Er ist mein Gott, / ihn will ich preisen. / Er war schon der Gott meines Vaters, / er, den ich lobe.) \\ Exodus 14 ^{30} (MNG . So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.) (LUTH1545 . Also half der HErr Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meers,) (LUTH1912 . Also half der HERR Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres) (SCH1951 . Also half der HERR Israel an jenem Tage von der Ägypter Hand. Und Israel sah die Ägypter tot am Gestade des Meeres.) (ELB1871 . So rettete Jehova Israel an selbigem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Ufer des Meeres.) (NEUE . Jahwe ist ein Kämpfer, / Jahwe ist sein Name!) \\ Exodus 14 ^{31} (MNG . Als die Israeliten aber die große Wundertat sahen, die der HERR an den Ägyptern vollbracht hatte, da fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.) (LUTH1545 . und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HErrn, und glaubten ihm und seinem Knechte Mose.) (LUTH1912 . und die große Hand, die der HERR an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.) (SCH1951 . Als nun Israel die große Hand sah, die der HERR an den Ägyptern bewiesen hatte, fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten dem HERRN und seinem Knecht Mose.) (ELB1871 . Und Israel sah die große Macht, die Jehova an den Ägyptern betätigt hatte; und das Volk fürchtete Jehova, und sie glaubten an Jehova und an Mose, seinen Knecht.) (NEUE . Pharaos Wagen und seine ganze Macht, / die warf er ins Meer. / Die Elite seiner Wagenkämpfer / ist im Schilfmeer versunken.) \\ Exodus 15 ^{1} (MNG . Damals sangen Mose und die Israeliten zum Preise des HERRN folgendes Lied: Singen will ich dem HERRN, denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt.) (LUTH1545 . Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HErrn und sprachen: Ich will dem HErrn singen; denn er hat eine herrliche Tat getan: Roß und Wagen hat er ins Meer gestürzt.) (LUTH1912 . Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HERRN und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.) (SCH1951 . Damals sangen Mose und die Kinder Israel dem HERRN diesen Lobgesang und sprachen: Ich will dem HERRN singen, denn er hat sich herrlich erwiesen: Roß und Reiter hat er ins Meer gestürzt!) (ELB1871 . Damals sangen Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem Jehova und sprachen also: Singen will ich Jehova, denn hoch erhaben ist er ; das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt.) (NEUE . Die Fluten haben sie bedeckt. / Sie fuhren in die Tiefe wie ein Stein.) \\ Exodus 15 ^{2} (MNG . Meine Stärke und mein Lobgesang ist der HERR, der mir Rettung geschafft hat; er ist mein Gott: ihn will ich preisen, meiner Väter Gott: ihn will ich erheben!) (LUTH1545 . Der HErr ist meine Stärke und Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein GOtt, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters GOtt, ich will ihn erheben.) (LUTH1912 . Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.) (SCH1951 . Der HERR ist meine Kraft und mein Psalm, und er ward mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.) (ELB1871 . Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden; dieser ist mein Gott, und ich will ihn verherrlichen, meines Vaters Gott, und ich will ihn erheben.) (NEUE . Jahwe, deine Rechte ist mit Kraft geschmückt, / deine Hand zerschmettert den Feind!) \\ Exodus 15 ^{3} (MNG . Der HERR ist ein Kriegsheld, HERR ist sein Name.) (LUTH1545 . Der HErr ist der rechte Kriegsmann. HErr ist sein Name.) (LUTH1912 . Der HERR ist der rechte Kriegsmann; HERR ist sein Name.) (SCH1951 . Der HERR ist ein Kriegsmann, HERR ist sein Name.) (ELB1871 . Jehova ist ein Kriegsmann, Jehova sein Name.) (NEUE . In deiner unerreichten Größe / wirfst du deine Gegner zu Boden. / Du schickst deinen glühenden Zorn; / er frisst sie wie Feuer das Stroh.) \\ Exodus 15 ^{4} (MNG . Die Wagen des Pharaos und seine Macht hat er ins Meer gestürzt, seine auserlesenen Krieger sind im Schilfmeer versunken.) (LUTH1545 . Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer, seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer.) (LUTH1912 . Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer.) (SCH1951 . Die Wagen des Pharao und seine Macht warf er ins Meer. Seine auserlesenen Wagenkämpfer sind im Schilfmeer versunken.) (ELB1871 . Die Wagen des Pharao und seine Heeresmacht hat er ins Meer gestürzt, und die Auserlesenen seiner Wagenkämpfer sind versunken im Schilfmeer.) (NEUE . Du schnaubtest vor Zorn, / da türmten sich die Wasser, / da standen die Wogen als Wall. / Die Fluten erstarrten mitten im Meer.) \\ Exodus 15 ^{5} (MNG . Die Fluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in die Tiefen gefahren.) (LUTH1545 . Die Tiefe hat sie bedeckt, sie fielen zu Grund wie die Steine.) (LUTH1912 . Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen zu Grund wie die Steine.) (SCH1951 . Die Tiefe hat sie bedeckt, sie fielen zu Grunde wie Steine.) (ELB1871 . Die Fluten bedeckten sie, sie sind hinuntergefahren in die Tiefen wie ein Stein.) (NEUE . Es prahlte der Feind: "Ich will sie jagen, ich hole sie ein, / verteile die Beute, stille die Gier! / Ich zücke mein Schwert und lösche sie aus!") \\ Exodus 15 ^{6} (MNG . Deine Rechte, o HERR, ist herrlich durch Kraft; deine Rechte, o HERR, zerschmettert den Feind.) (LUTH1545 . HErr, deine rechte Hand tut große Wunder; HErr, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.) (LUTH1912 . HERR, deine rechte Hand tut große Wunder; HERR, deine rechte Hand hat die Feinde zerschlagen.) (SCH1951 . HERR, deine Rechte Hand ist mit Kraft geschmückt; HERR, deine Rechte Hand hat den Feind erschlagen.) (ELB1871 . Deine Rechte, Jehova, ist herrlich in Macht; deine Rechte, Jehova, hat zerschmettert den Feind.) (NEUE . Doch als dein Atem blies, verschlang sie das Meer. / Sie versanken wie Blei in den mächtigen Wogen.) \\ Exodus 15 ^{7} (MNG . Durch die Fülle deiner Hoheit vernichtest du deine Gegner; du läßt deine Zornglut ausgehn: die verzehrt sie wie Spreu.) (LUTH1545 . Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widerwärtigen gestürzt; denn da du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln.) (LUTH1912 . Und mit deiner großen Herrlichkeit hast du deine Widersacher gestürzt; denn da du deinen Grimm ausließest, verzehrte er sie wie Stoppeln.) (SCH1951 . Und mit deiner großen Macht hast du deine Widersacher vertilgt; du ließest deinen Grimm ausgehen, der verzehrte sie wie Stoppeln.) (ELB1871 . Und in der Größe deiner Hoheit hast du niedergerissen, die sich wider dich erhoben; du ließest deine Zornglut los: sie hat sie verzehrt wie Stoppeln.) (NEUE . Wer von allen Göttern ist dir gleich, Jahwe? / Wer ist so herrlich und heilig wie du, / der Furcht erregt und Lobgesänge weckt, / der Wunderbares tut?) \\ Exodus 15 ^{8} (MNG . Durch den Hauch deiner Nase türmten die Wasser sich hoch, wie ein Wall standen die Fluten aufrecht, die Wogen erstarrten mitten im Meer.) (LUTH1545 . Durch dein Blasen taten sich die Wasser auf, und die Fluten stunden auf Haufen; die Tiefe wallete voneinander mitten im Meer.) (LUTH1912 . Durch dein Blasen taten sich die Wasser empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer.) (SCH1951 . Durch den Hauch deines Zornes türmte das Wasser sich auf; es standen die Wogen wie ein Damm. Die Fluten erstarrten mitten im Meer.) (ELB1871 . Und durch den Hauch deiner Nase türmten sich die Wasser, es standen die Strömungen wie ein Damm, es gerannen die Fluten im Herzen des Meeres.) (NEUE . Du strecktest die Hand aus, / und schon verschlang sie die Erde.) \\ Exodus 15 ^{9} (MNG . Da dachte der Feind: »Ich will nachsetzen, einholen, will Beute verteilen, meine Gier soll sich letzen an ihnen! zücken will ich mein Schwert, meine Hand soll sie tilgen!«) (LUTH1545 . Der Feind gedachte: Ich will ihnen nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.) (LUTH1912 . Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.) (SCH1951 . Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen, ich will den Raub verteilen, will meinen Mut an ihnen kühlen, ich will mein Schwert ausziehen, meine Hand soll sie vertilgen!) (ELB1871 . Der Feind sprach: Ich will nachjagen, einholen, Beute teilen; meine Gier soll sich sättigen an ihnen; ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen.) (NEUE . Du lenkst mit Liebe das gerettete Volk, / führst es in Kraft zu deiner heiligen Wohnung.) \\ Exodus 15 ^{10} (MNG . Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.) (LUTH1545 . Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, und sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.) (LUTH1912 . Da ließest du deinen Wind blasen und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.) (SCH1951 . Als du aber mit deinem Winde wehtest, da bedeckte sie das Meer, sie versanken wie Blei im mächtigen Wasser.) (ELB1871 . Du hauchtest mit deinem Odem - das Meer bedeckte sie; sie sanken unter wie Blei in die gewaltigen Wasser.) (NEUE . Als die Völker das hörten, erzitterten sie; / ein Schütteln packte die Philister.) \\ Exodus 15 ^{11} (MNG . Wer ist dir gleich, HERR, unter den Göttern? wer ist wie du so herrlich an Majestät, furchtbar an Ruhmeswerken, ein Wundertäter?) (LUTH1545 . HErr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei?) (LUTH1912 . HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei?) (SCH1951 . HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern, wer ist in der Heiligkeit so herrlich, mit Lobgesängen so hoch zu verehren und so wundertätig wie du?) (ELB1871 . Wer ist dir gleich unter den Göttern, Jehova! Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtbar an Ruhm, Wunder tuend!) (NEUE . Da erschraken die Anführer Edoms, / die Mächtigen Moabs begannen zu zittern, / Kanaans Bewohner verloren den Mut.) \\ Exodus 15 ^{12} (MNG . Du hast deine Rechte ausgestreckt: da verschlang sie die Erde.) (LUTH1545 . Da du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde.) (LUTH1912 . Da du deine rechte Hand ausrecktest, verschlang sie die Erde.) (SCH1951 . Als du deine rechte Hand ausstrecktest, verschlang sie die Erde.) (ELB1871 . Du strecktest deine Rechte aus - die Erde verschlang sie.) (NEUE . Furcht und Schrecken packte sie. / Vor deinem mächtigen Arm / wurden sie starr wie Stein, / bis dein Volk hindurchzog, Jahwe, / bis hindurchzog das Volk, das dir gehört.) \\ Exodus 15 ^{13} (MNG . Mit deiner Huld hast du das Volk geleitet, das du erlöst hast; mit deiner Kraft hast du es geführt zu deiner heiligen Wohnstatt.) (LUTH1545 . Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöset hast, und hast sie geführet durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.) (LUTH1912 . Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast, und du hast sie geführt durch deine Stärke zu deiner heiligen Wohnung.) (SCH1951 . Du leitest in deiner Gnade das Volk, das du erlöst hast, und bringst sie durch deine Kraft zur Wohnung deines Heiligtums.) (ELB1871 . Du hast durch deine Güte geleitet das Volk, das du erlöst, hast es durch deine Stärke geführt zu deiner heiligen Wohnung.) (NEUE . Du bringst sie hin, du pflanzt sie ein / auf dem Berg, der dir gehört, / am Ort, wo du wohnst, Jahwe, / beim Heiligtum, das du errichtet hast.) \\ Exodus 15 ^{14} (MNG . Die Völker vernahmen’s und bebten, Angst befiel die Bewohner des Philisterlandes.) (LUTH1545 . Da das die Völker höreten, erbebeten sie; Angst kam die Philister an;) (LUTH1912 . Da das die Völker hörten, erbebten sie; Angst kam die Philister an;) (SCH1951 . Wenn das die Völker hören, so erzittern sie, Angst kommt die Philister an;) (ELB1871 . Es hörten's die Völker, sie bebten; Angst ergriff die Bewohner Philistäas.) (NEUE . Jahwe ist König für immer und ewig!) \\ Exodus 15 ^{15} (MNG . Da (oder: damals?) erschraken die Fürsten von Edom, Zittern ergriff die Häuptlinge Moabs, die Bewohner Kanaans verzagten alle;) (LUTH1545 . da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner Kanaans wurden feig.) (LUTH1912 . da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner Kanaans wurden feig.) (SCH1951 . es erschrecken die Fürsten Edoms, Zittern befällt die Gewaltigen Moabs; alle Einwohner Kanaans werden verzagt.) (ELB1871 . Da wurden bestürzt die Fürsten Edoms; die Starken Moabs, sie ergriff Beben; es verzagten alle Bewohner Kanaans.) (NEUE . Die Pferde und Streitwagen des Pharao waren also mit den Reitern ins Meer gezogen, und Jahwe hatte das Wasser über sie zurückfluten lassen. Die Israeliten aber waren auf dem Trockenen mitten durchs Meer gegangen.) \\ Exodus 15 ^{16} (MNG . Entsetzen und Angst überfiel sie; ob der Kraft deines Armes wurden sie starr wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzog, HERR, bis das Volk hindurchzog, das du erworben.) (LUTH1545 . Laß über sie fallen Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, daß sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HErr, hindurchkomme, bis das Volk hindurchkomme, das du erworben hast.) (LUTH1912 . Es fällt auf sie Erschrecken und Furcht durch deinen großen Arm, daß sie erstarren wie die Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchkomme, das du erworben hast.) (SCH1951 . Laß durch deinen großen Arm Schrecken und Furcht über sie fallen, daß sie erstarren wie Steine, bis dein Volk, HERR, hindurchziehe, bis dein Volk hindurchziehe, das du erworben hast!) (ELB1871 . Es überfiel sie Schrecken und Furcht; ob der Größe deines Armes verstummten sie gleich einem Stein, bis hindurchzog dein Volk, Jehova, bis hindurchzog das Volk, das du erworben hast.) (NEUE . Dann nahm die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, ihr Tamburin zur Hand. Alle Frauen schlossen sich ihr an. Sie schlugen ihre Handpauken und zogen im Reigentanz hinter ihr her.) \\ Exodus 15 ^{17} (MNG . Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf den Berg deines Eigentums, an die Stätte, die du, HERR, zur Wohnung dir bereitet, in das Heiligtum, Herr, das deine Hände gegründet.) (LUTH1545 . Bringe sie hinein und pflanze sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HErr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HErr, das deine Hand bereitet hat.) (LUTH1912 . Du bringst sie hinein und pflanzest sie auf dem Berge deines Erbteils, den du, HERR, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, HERR, das deine Hand bereitet hat.) (SCH1951 . Bring sie hinein und pflanze sie auf den Berg deines Erbteils, an den Ort, den du, HERR, zu deiner Wohnung gemacht hast, zu dem Heiligtum, o HERR, welches deine Hände bereitet haben!) (ELB1871 . Du wirst sie bringen und pflanzen auf den Berg deines Erbteils, die Stätte, die du, Jehova, zu deiner Wohnung gemacht, das Heiligtum, Herr, das deine Hände bereitet haben.) (NEUE . Mirjam sang ihnen zu: Singt Jahwe, denn hoch ist er und unerreicht! / Pferd und Reiter warf er ins Meer.) \\ Exodus 15 ^{18} (MNG . Der HERR ist (oder: bleibt) König immer und ewig!) (LUTH1545 . Der HErr wird König sein immer und ewig.) (LUTH1912 . Der HERR wird König sein immer und ewig.) (SCH1951 . Der HERR wird herrschen immer und ewig!) (ELB1871 . Jehova wird König sein immer und ewiglich! -) (NEUE . Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen. Sie zogen los und kamen in die Wüste Schur. Drei Tage waren sie in der Wüste unterwegs und fanden kein Wasser.) \\ Exodus 15 ^{19} (MNG . Als nämlich die Rosse des Pharaos mit seinen Wagen und Reitern ins Meer gekommen waren, hatte der HERR die Fluten des Meeres über sie zurückströmen lassen, während die Israeliten trocknen Fußes mitten durchs Meer gezogen waren.) (LUTH1545 . Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern, und der HErr ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.) (LUTH1912 . Denn Pharao zog hinein ins Meer mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HERR ließ das Meer wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.) (SCH1951 . Denn der Pharao ging ins Meer hinein mit Rossen, mit seinen Wagen und Reitern, und der HERR ließ das Meer wieder über sie kommen; aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer.) (ELB1871 . Denn die Rosse des Pharao mit seinen Wagen und mit seinen Reitern sind ins Meer gekommen, und Jehova hat die Wasser des Meeres über sie zurückgeführt; und die Kinder Israel gingen auf dem Trockenen mitten durchs Meer.) (NEUE . Dann kamen sie nach Mara. Dort gab es Wasser, aber man konnte es nicht trinken, weil es bitter war. Deshalb hatte der Ort auch den Namen Mara, Bitterwasser.) \\ Exodus 15 ^{20} (MNG . Darauf nahm die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, die Handpauke zur Hand, und alle Frauen zogen mit Handpauken und im Reigenschritt tanzend hinter ihr her.) (LUTH1545 . Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand; und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken am Reigen.) (LUTH1912 . Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken im Reigen.) (SCH1951 . Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm die Handpauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach mit Handpauken und im Reigen.) (ELB1871 . Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm das Tamburin in ihre Hand; und alle Weiber zogen aus, hinter ihr her, mit Tamburinen und in Reigen.) (NEUE . Da stellte sich das Volk gegen Mose und murrte: "Was sollen wir nun trinken?") \\ Exodus 15 ^{21} (MNG . Und Mirjam sang den Männern als Antwort zu: Singet dem HERRN! Denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!) (LUTH1545 . Und Mirjam sang ihnen vor: Lasset uns dem HErrn singen; denn er hat eine herrliche Tat getan, Mann und Roß hat er ins Meer gestürzt.) (LUTH1912 . Und Mirjam sang ihnen vor: Laßt uns dem HERRN singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.) (SCH1951 . Und Mirjam antwortete ihnen: Lasset uns dem HERRN singen, denn er hat sich herrlich erwiesen: Roß und Reiter hat er ins Meer gestürzt!) (ELB1871 . Und Mirjam antwortete ihnen: Singet Jehova, denn hoch erhaben ist er; das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt! -) (NEUE . Mose schrie zu Jahwe, und Jahwe zeigte ihm ein Stück Holz. Das warf Mose ins Wasser. Da wurde es zu Süßwasser. Dort legte Gott Vorschriften und Rechte für das Volk fest und stellte es auf die Probe.) \\ Exodus 15 ^{22} (MNG . Hierauf ließ Mose die Israeliten vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen weiter in die Wüste Sur hinein; drei Tage lang wanderten sie in der Wüste, ohne Wasser zu finden.) (LUTH1545 . Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, daß sie kein Wasser fanden.) (LUTH1912 . Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer hinaus zur Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, daß sie kein Wasser fanden.) (SCH1951 . Darnach ließ Mose die Israeliten vom Schilfmeer aufbrechen, daß sie zur Wüste Sur zogen; und sie wanderten drei Tage lang in der Wüste und fanden kein Wasser.) (ELB1871 . Und Mose ließ Israel vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen aus in die Wüste Sur; und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser.) (NEUE . Er sagte: "Wenn du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und tust, was ihm gefällt, wenn du seinen Geboten folgst und dich an seine Vorschriften hältst, dann werde ich dir keine von den Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern auferlegt habe. Denn ich bin Jahwe, dein Arzt.") \\ Exodus 15 ^{23} (MNG . Als sie dann nach Mara kamen, konnten sie das Wasser dort nicht trinken, weil es bitter war; daher hieß der Ort Mara (d.h. Bitterkeit).) (LUTH1545 . Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten des Wassers zu Mara nicht trinken, denn es war fast bitter. Daher hieß man den Ort Mara.) (LUTH1912 . Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.) (SCH1951 . Da kamen sie nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man es Mara.) (ELB1871 . Und sie kamen nach Mara; aber sie konnten das Wasser von Mara nicht trinken, denn es war bitter: darum gab man ihm den Namen Mara.) (NEUE . Dann kamen sie nach Elim. Dort am Wasser schlugen sie ihr Lager auf. In Elim gab es nämlich zwölf Quellen und siebzig Palmen.) \\ Exodus 15 ^{24} (MNG . Da murrte das Volk gegen Mose und sagte: »Was sollen wir trinken?«) (LUTH1545 . Da murrete das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?) (LUTH1912 . Da murrte das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?) (SCH1951 . Da murrte das Volk wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?) (ELB1871 . Und das Volk murrte wider Mose und sprach: Was sollen wir trinken?) (NEUE . Von Elim aus zogen die Israeliten weiter und kamen in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt. Es war am 15. Tag im 2. Monat nach ihrem Auszug aus Ägypten.) \\ Exodus 15 ^{25} (MNG . Da flehte er laut zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; als Mose dieses in das Wasser geworfen hatte, wurde das Wasser süß. Dort gab er (d.h. der HERR) dem Volk Gesetze und Verordnungen und stellte es dort auf die Probe,) (LUTH1545 . Er schrie zu dem HErrn; und der HErr weisete ihm einen Baum, den tat er ins Wasser; da ward es süß. Daselbst stellete er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie) (LUTH1912 . Er schrie zu dem HERRN, und der HERR wies ihm einen Baum; den tat er ins Wasser, da ward es süß. Daselbst stellte er ihnen ein Gesetz und ein Recht und versuchte sie) (SCH1951 . Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz, das warf er ins Wasser, da ward das Wasser süß. Daselbst legte er ihnen Pflicht und Recht vor, und daselbst versuchte er sie und sprach:) (ELB1871 . Und er schrie zu Jehova, und Jehova wies ihm ein Holz; und er warf es in das Wasser, und das Wasser wurde süß. Dort stellte er ihm Satzung und Recht, und dort versuchte er es;) (NEUE . Hier in der Wüste stellte sich die ganze Gemeinschaft der Israeliten gegen Mose und Aaron. Sie ärgerten sich:) \\ Exodus 15 ^{26} (MNG . indem er sagte: »Wenn du auf die Weisungen des HERRN, deines Gottes, willig hörst und das tust, was ihm wohlgefällt, wenn du seinen Befehlen gehorchst und alle seine Gebote beobachtest, so will ich von allen Heimsuchungen, die ich über die Ägypter verhängt habe, keine über dich kommen lassen; denn ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt).«) (LUTH1545 . und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheit keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.) (LUTH1912 . und sprach: Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.) (SCH1951 . Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fassen und alle seine Satzungen halten, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich, der HERR, bin dein Arzt!) (ELB1871 . und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme Jehovas, deines Gottes, hören wirst, und tun, was recht ist in seinen Augen, und horchen wirst auf seine Gebote und beobachten alle seine Satzungen, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin Jehova, der dich heilt.) (NEUE . "Hätte Jahwe uns doch in Ägypten sterben lassen, als wir an Fleischtöpfen saßen und genug Brot zu essen hatten! Aber ihr habt uns von dort herausgeführt und in diese Wüste gebracht, damit wir alle verhungern!") \\ Exodus 15 ^{27} (MNG . Hierauf kamen sie nach Elim; dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten dort am Wasser.) (LUTH1545 . Und sie kamen nach Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebenzig Palmbäume; und lagerten sich daselbst ans Wasser.) (LUTH1912 . Und sie kamen gen Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst ans Wasser.) (SCH1951 . Und sie kamen nach Elim, da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten sich daselbst am Wasser.) (ELB1871 . Und sie kamen nach Elim, und daselbst waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten sich daselbst an den Wassern.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Pass auf! Ich werde euch Brot vom Himmel regnen lassen. Dann sollen die Leute aus dem Lager hinausgehen und so viel sammeln, wie sie für einen Tag brauchen, aber nicht mehr. Ich will das Volk prüfen, ob es nach meiner Weisung leben wird oder nicht.) \\ Exodus 16 ^{1} (MNG . Dann brachen sie von Elim auf, und die ganze Gemeinde der Israeliten gelangte in die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Sinai liegt, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten.) (LUTH1545 . Von Elim zogen sie, und kam die ganze Gemeine der Kinder Israel in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am fünfzehnten Tage des andern Monden, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.) (LUTH1912 . Von Elim zogen sie aus; und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.) (SCH1951 . Darnach zog die ganze Gemeinde der Kinder Israel von Elim weg in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai liegt, am fünfzehnten Tag des zweiten Monats, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Elim, und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai ist, am fünfzehnten Tage des zweiten Monats nach ihrem Auszuge aus dem Lande Ägypten.) (NEUE . Wenn sie am sechsten Tag die eingesammelte Nahrung zubereiten, werden sie entdecken, dass es doppelt so viel ist, wie sie sonst gesammelt haben.") \\ Exodus 16 ^{2} (MNG . Da murrte die ganze Gemeinde der Israeliten gegen Mose und Aaron in (oder: wegen) der Wüste;) (LUTH1545 . Und es murrete die ganze Gemeine der Kinder Israel wider Mose und Aaron in der Wüste) (LUTH1912 . Und es murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron in der Wüste) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte wider Mose und Aaron in der Wüste.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte wieder Mose und wider Aaron in der Wüste.) (NEUE . Mose und Aaron sagten zu allen Israeliten: "Heute Abend werdet ihr erfahren, dass Jahwe es war, der euch aus Ägypten herausgeführt hat.) \\ Exodus 16 ^{3} (MNG . und die Israeliten sagten zu ihnen: »Wären wir doch durch die Hand des HERRN in Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und reichlich Brot zu essen hatten! Jetzt habt ihr uns in diese Wüste hinausgeführt, um diese ganze Volksgemeinde Hungers sterben zu lassen!«) (LUTH1545 . und sprachen: Wollte GOtt, wir wären in Ägypten gestorben durch des HErrn Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen! Denn ihr habt uns darum ausgeführet in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeine Hungers sterben lasset.) (LUTH1912 . und sprachen: Wollte Gott, wir wären in Ägypten gestorben durch des HERRN Hand, da wir bei den Fleischtöpfen saßen und hatten die Fülle Brot zu essen; denn ihr habt uns ausgeführt in diese Wüste, daß ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch des HERRN Hand in Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot die Fülle zu essen hatten. Denn ihr habt uns darum in diese Wüste ausgeführt, daß ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch im Lande Ägypten durch die Hand Jehovas gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brot aßen bis zur Sättigung! denn ihr habt uns in diese Wüste herausgeführt, um diese ganze Versammlung Hungers sterben zu lassen.) (NEUE . Und morgen früh werdet ihr die Herrlichkeit Jahwes erkennen. Er hat euer Murren gehört. Denn wer sind wir schon, dass ihr gegen uns murrt!") \\ Exodus 16 ^{4} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Gut! Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; das Volk braucht dann nur hinauszugehen und sich seinen täglichen Bedarf Tag für Tag zu sammeln; damit will ich es auf die Probe stellen, ob es nach meinen Weisungen wandeln will oder nicht.) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, daß ich‘s versuche, ob es in meinem Gesetz wandele oder nicht.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, daß ich's versuche, ob's in meinen Gesetzen wandle oder nicht.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen; dann soll das Volk hinausgehen und täglich sammeln, was es bedarf, damit ich erfahre, ob es in meinem Gesetze wandeln wird oder nicht.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Mose: Siehe, ich werde euch Brot vom Himmel regnen lassen; und das Volk soll hinausgehen und den täglichen Bedarf an seinem Tage sammeln, damit ich es versuche, ob es wandeln wird in meinem Gesetz oder nicht.) (NEUE . Weiter sagte Mose: "Er wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot, dass ihr euch satt essen könnt, weil Jahwe euer Murren gehört hat. Denn wer sind wir schon? Euer Murren hat sich nicht gegen uns gerichtet, sondern gegen Jahwe.") \\ Exodus 16 ^{5} (MNG . Wenn sie aber am sechsten Tage das, was sie heimgebracht haben, zubereiten, so wird es das Doppelte von dem sein, was sie sonst tagtäglich gesammelt haben.«) (LUTH1545 . Des sechsten Tages aber sollen sie sich schicken, daß sie zwiefältig eintragen, weder sie sonst täglich sammeln.) (LUTH1912 . Des sechsten Tages aber sollen sie zurichten, was sie einbringen, und es wird zwiefältig soviel sein, als sie sonst täglich sammeln.) (SCH1951 . Am sechsten Tage aber sollen sie zubereiten, was sie eingebracht haben, und zwar doppelt so viel als sie täglich sammeln.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, am sechsten Tage, da sollen sie zubereiten, was sie einbringen, und es wird das Doppelte von dem sein, was sie tagtäglich sammeln werden.) (NEUE . Dann sagte Mose zu Aaron: "Befiehl der ganzen Gemeinschaft Israels: 'Kommt her und stellt euch vor Jahwe auf, denn er hat euer Murren gehört!'") \\ Exodus 16 ^{6} (MNG . Da sagten Mose und Aaron zu allen Israeliten: »Heute abend werdet ihr erkennen, daß der HERR es gewesen ist, der euch aus Ägypten weggeführt hat;) (LUTH1545 . Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr inne werden, daß euch der HErr aus Ägyptenland geführet bat,) (LUTH1912 . Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, daß euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat,) (SCH1951 . Da sprachen Mose und Aaron zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr erfahren, daß euch der HERR aus Ägypten geführt hat,) (ELB1871 . Und Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend, da werdet ihr erkennen, daß Jehova euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat;) (NEUE . Während Aaron noch zu den Israeliten redete und alle zur Wüste hinschauten, erschien die Herrlichkeit Jahwes in der Wolke.) \\ Exodus 16 ^{7} (MNG . und morgen früh, da werdet ihr die Herrlichkeit des HERRN zu sehen bekommen! Denn er hat gehört, wie ihr gegen ihn gemurrt habt; wir dagegen – was sind wir, daß ihr gegen uns murren könntet?«) (LUTH1545 . und des Morgens werdet ihr des HErrn Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HErrn gehöret. Was sind wir, daß ihr wider uns murret?) (LUTH1912 . und des Morgens werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen; denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Was sind wir, daß ihr wider uns murrt?) (SCH1951 . und am Morgen werdet ihr des HERRN Herrlichkeit sehen, denn er hat euer Murren wider den HERRN gehört. Aber was sind wir, daß ihr wider uns murret?) (ELB1871 . und am Morgen, da werdet ihr die Herrlichkeit Jehovas sehen, indem er euer Murren wider Jehova gehört hat; denn was sind wir, daß ihr wider uns murret!) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 16 ^{8} (MNG . Dann fuhr Mose fort: »Ja, daran werdet ihr (die Herrlichkeit des HERRN) erkennen, daß der HERR euch heute abend Fleisch zu essen gibt und morgen früh Brot zum Sattwerden, weil der HERR gehört hat, wie ihr gegen ihn laut gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht gegen uns gerichtet, sondern gegen den HERRN.«) (LUTH1545 . Weiter sprach Mose: Der HErr wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum daß der HErr euer Murren gehöret hat, das ihr wider ihn gemurret habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HErrn.) (LUTH1912 . Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brots die Fülle, darum daß der HERR euer Murren gehört hat, daß ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN.) (SCH1951 . Weiter sprach Mose: Der HERR wird euch am Abend Fleisch zu essen geben und am Morgen Brot die Fülle; denn er, der HERR, hat euer Murren gehört, womit ihr wider ihn gemurrt habt. Denn was sind wir? Euer Murren ist nicht wider uns, sondern wider den HERRN!) (ELB1871 . Und Mose sprach: Dadurch werdet ihr's erkennen, daß Jehova euch am Abend Fleisch zu essen geben wird und am Morgen Brot bis zur Sättigung, indem Jehova euer Murren gehört hat, womit ihr wider ihn murret. Denn was sind wir? Nicht wider uns ist euer Murren, sondern wider Jehova.) (NEUE . "Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag zu ihnen: 'Am späten Nachmittag werdet ihr Fleisch essen können und am Morgen Brot, bis ihr satt seid. So werdet ihr erkennen, dass ich Jahwe, euer Gott, bin.'") \\ Exodus 16 ^{9} (MNG . Hierauf sagte Mose zu Aaron: »Befiehl der ganzen Gemeinde der Israeliten: ›Tretet heran vor den HERRN; denn er hat euer Murren gehört!‹«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeine der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HErrn; denn er hat euer Murren gehöret.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Kommt herbei vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu Aaron: Sage der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Kommt herzu vor den HERRN, denn er hat euer Murren gehört!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Aaron: Sprich zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Nahet herzu vor Jehova, denn er hat euer Murren gehört.) (NEUE . Gegen Abend kamen Wachteln und ließen sich überall im Lager nieder. Und am Morgen lag Tau rings um das Lager.) \\ Exodus 16 ^{10} (MNG . Als dann Aaron dies der ganzen Gemeinde der Israeliten mitgeteilt hatte und sie sich nach der Wüste hin gewandt hatten, da erschien plötzlich die Herrlichkeit des HERRN in der Wolke.) (LUTH1545 . Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erschien in einer Wolke.) (LUTH1912 . Und da Aaron also redete zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in einer Wolke.) (SCH1951 . Und als Aaron zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel redete, wandten sie sich gegen die Wüste und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erschien in einer Wolke.) (ELB1871 . Und es geschah, als Aaron zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel redete, da wandten sie sich gegen die Wüste; und siehe, die Herrlichkeit Jehovas erschien in der Wolke.) (NEUE . Als der Tau verdunstet war, blieben auf dem Wüstenboden feine Körner zurück, die aussahen wie Reif.) \\ Exodus 16 ^{11} (MNG . Darauf sagte der HERR zu Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose:) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Als die Israeliten das sahen, sagten sie zueinander: "Was ist das?" Denn sie wussten nicht, was es war. Mose sagte zu ihnen: "Das ist das Brot, das Jahwe euch zu essen gibt.) \\ Exodus 16 ^{12} (MNG . »Ich habe das Murren der Israeliten gehört; mache ihnen folgendes bekannt: ›Gegen Abend (genauer: zwischen den beiden Abenden; vgl. 12,6) sollt ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh euch an Brot satt essen und sollt erkennen, daß ich, der HERR, euer Gott bin.‹«) (LUTH1545 . Ich habe der Kinder Israel Murren gehöret. Sage ihnen: Zwischen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen Brots satt werden und inne werden, daß ich der HErr, euer GOtt bin.) (LUTH1912 . Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, daß ich der HERR, euer Gott, bin.) (SCH1951 . Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört. Sage ihnen: Um den Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen mit Brot gesättigt werden; also sollt ihr erfahren, daß ich der HERR, euer Gott bin!) (ELB1871 . Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört; rede zu ihnen und sprich: Zwischen den zwei Abenden werdet ihr Fleisch essen, und am Morgen werdet ihr von Brot satt werden; und ihr werdet erkennen, daß ich Jehova bin, euer Gott.) (NEUE . Und er befiehlt euch: 'Sammelt davon so viel ihr braucht, etwa zwei Liter pro Kopf, je nachdem, wie viele Personen ihr im Zelt habt.'") \\ Exodus 16 ^{13} (MNG . Und wirklich: am Abend kamen Wachteln herangezogen und bedeckten das Lager; und am anderen Morgen lag eine Tauschicht rings um das Lager her;) (LUTH1545 . Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen lag der Tau um das Heer her.) (LUTH1912 . Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen lag der Tau um das Heer her.) (SCH1951 . Als es nun Abend war, kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager, und am Morgen lag der Tau um das Lager her.) (ELB1871 . Und es geschah am Abend, da kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen war eine Tauschicht rings um das Lager.) (NEUE . Die Israeliten sammelten es also, der eine mehr, der andere weniger.) \\ Exodus 16 ^{14} (MNG . und als die Tauschicht vergangen war, da lag überall auf der Wüstenfläche etwas Feines, Körniges, fein wie der Reif auf der Erde.) (LUTH1545 . Und als der Tau weg war, siehe, da lag es in der Wüste rund und klein, wie der Reif auf dem Lande.) (LUTH1912 . Und als der Tau weg war, siehe, da lag's in der Wüste rund und klein wie der Reif auf dem Lande.) (SCH1951 . Und als der Tau, der da lag, verschwunden war, siehe, da lag etwas in der Wüste, rund und klein, so fein wie der Reif auf der Erde.) (ELB1871 . Und die Tauschicht stieg auf, und siehe, da lag's auf der Fläche der Wüste fein, körnig, fein, wie der Reif auf der Erde.) (NEUE . Als sie es zu Hause abmaßen, hatte keiner, der viel gesammelt hatte, zu viel, und keiner, der wenig gesammelt hatte, zu wenig. Jeder hatte genauso viel gesammelt, wie er brauchte.) \\ Exodus 16 ^{15} (MNG . Als das die Israeliten sahen, fragten sie einer den andern: »Was ist das?«; denn sie wußten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: »Dies ist das Brot, das der HERR euch zum Essen gegeben hat.«) (LUTH1545 . Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Das ist Man; denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HErr zu essen gegeben hat.) (LUTH1912 . Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu? (Das heißt: Was ist das?); denn sie wußten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat.) (SCH1951 . Und als es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Es ist das Brot, das euch der HERR zu essen gegeben hat!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sahen es und sprachen einer zum anderen: Was ist das? denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das Jehova euch zur Nahrung gegeben hat.) (NEUE . Mose sagte zu ihnen: "Niemand darf bis morgen etwas davon übrig lassen!") \\ Exodus 16 ^{16} (MNG . »Folgendes ist es, was der HERR euch gebietet: ›Sammelt euch davon, jeder soviel er für sich zum Essen nötig hat, je einen Gomer (vgl. 16,36) für den Kopf; nach der Zahl der Seelen (= Personen), die jeder in seinem Zelt hat, sollt ihr euch holen.‹«) (LUTH1545 . Das ist‘s aber, das der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle des, soviel er für sich essen mag, und nehme ein Gomor auf ein jeglich Haupt, nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.) (LUTH1912 . Das ist's aber, was der HERR geboten hat: Ein jeglicher sammle, soviel er für sich essen mag, und nehme einen Gomer auf ein jeglich Haupt nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.) (SCH1951 . Das ist aber der Befehl, welchen der HERR gegeben hat: Ein jeder sammle davon, soviel er essen mag, einen Gomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen; ein jeder nehme für die, die in seiner Hütte sind.) (ELB1871 . Dies ist das Wort, das Jehova geboten hat: Sammelt davon, ein jeder nach dem Maße seines Essens; einen Ghomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen, sollt ihr nehmen, ein jeder für die, welche in seinem Zelte sind.) (NEUE . Einige hörten nicht auf ihn und legten etwas für den nächsten Tag zurück. Aber am nächsten Morgen war es voller Maden und stank. Mose war zornig über sie.) \\ Exodus 16 ^{17} (MNG . Da taten die Israeliten so und sammelten, der eine viel, der andere wenig;) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel taten also und sammelten, einer viel, der andere wenig.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten also und sammelten, einer viel, der andere wenig.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten also und sammelten, einer viel, der andere wenig.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten also und sammelten, der viel und der wenig.) (NEUE . Morgen für Morgen sammelte nun jeder so viel er brauchte. Wenn es heiß wurde, zerschmolz das, was draußen lag.) \\ Exodus 16 ^{18} (MNG . als sie es dann aber mit dem Gomer maßen, da hatte der, welcher viel gesammelt hatte, keinen Überschuß, und wer wenig gesammelt hatte, dem mangelte nichts: jeder hatte so viel gesammelt, als er zu seiner Nahrung bedurfte.) (LUTH1545 . Aber da man‘s mit dem Gomor maß, fand der nicht drüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht drunter, der wenig gesammelt hatte, sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.) (LUTH1912 . Aber da man's mit dem Gomer maß, fand der nicht darüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht darunter, der wenig gesammelt hatte; sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.) (SCH1951 . Aber als man es mit dem Gomer maß, hatte der, welcher viel gesammelt hatte, keinen Überfluß, und dem, der wenig gesammelt hatte, mangelte nichts, sondern ein jeder hatte für sich gesammelt, soviel er essen mochte.) (ELB1871 . Und sie maßen mit dem Ghomer: da hatte, wer viel gesammelt hatte, nicht übrig, und wer wenig gesammelt hatte, dem mangelte nicht; sie hatten gesammelt, ein jeder nach dem Maße seines Essens.) (NEUE . Am sechsten Tag hatten sie doppelt so viel Brot gesammelt, etwa vier Liter pro Person. Die Vertreter der Gemeinschaft kamen zu Mose und berichteten es ihm.) \\ Exodus 16 ^{19} (MNG . Hierauf befahl ihnen Mose: »Niemand hebe etwas davon bis zum anderen Morgen auf!«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas davon über bis morgen.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas übrig bis morgen.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas davon übrigbleiben bis zum andern Morgen!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse davon übrig bis an den Morgen.) (NEUE . Er erwiderte: "Damit ist genau eingetroffen, was Jahwe gesagt hat. Morgen ist ein Ruhetag, ein Sabbat, der Jahwe geweiht ist. Backt, was ihr backen wollt, und kocht, was ihr kochen wollt, und bewahrt den Rest für morgen auf.") \\ Exodus 16 ^{20} (MNG . Aber sie hörten nicht auf Mose, sondern manche hoben etwas davon bis zum anderen Morgen auf; aber da waren Würmer darin gewachsen, und es roch übel; Mose aber wurde zornig über sie.) (LUTH1545 . Aber sie gehorchten Mose nicht. Und etliche ließen davon über bis morgen; da wuchsen Würmer drinnen, und ward stinkend. Und Mose ward zornig auf sie.) (LUTH1912 . Aber sie gehorchten Mose nicht. Und da etliche ließen davon übrig bis morgen; da wuchsen Würmer darin und es ward stinkend. Und Mose ward zornig auf sie.) (SCH1951 . Aber sie gehorchten Mose nicht; denn etliche ließen davon übrigbleiben bis zum Morgen. Da wuchsen Würmer darin, und es ward stinkend. Und Mose ward zornig über sie.) (ELB1871 . Aber sie hörten nicht auf Mose, und etliche ließen davon übrig bis an den Morgen; da wuchsen Würmer darin, und es ward stinkend. Und Mose wurde zornig über sie.) (NEUE . Sie bewahrten es also bis zum nächsten Morgen auf, wie Mose es angeordnet hatte. Tatsächlich fing es nicht an zu stinken, und es waren auch keine Maden darin.) \\ Exodus 16 ^{21} (MNG . So sammelten sie es denn alle Morgen, ein jeder nach seinem Bedarf; sobald aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.) (LUTH1545 . Sie sammelten aber desselben alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.) (LUTH1912 . Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.) (SCH1951 . Sie sammelten aber von demselben alle Morgen für sich, soviel ein jeder essen mochte; wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.) (ELB1871 . Und sie sammelten es Morgen für Morgen, ein jeder nach dem Maße seines Essens; und wenn die Sonne heiß wurde, so zerschmolz es.) (NEUE . Mose sagte: "Esst das heute! Heute ist ein Sabbat für Jahwe. Heute werdet ihr draußen nichts finden.) \\ Exodus 16 ^{22} (MNG . Am sechsten Tage aber hatten sie doppelt so viel Brot gesammelt, zwei Gomer für jede Person. Da kamen alle Vorsteher der Gemeinde und berichteten es dem Mose.) (LUTH1545 . Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomor für einen. Und alle Obersten der Gemeine kamen hinein und verkündigten es Mose.) (LUTH1912 . Und des sechsten Tages sammelten sie des Brots zwiefältig, je zwei Gomer für einen. Und alle Obersten der Gemeinde kamen hinein und verkündigten's Mose.) (SCH1951 . Und am sechsten Tage sammelten sie doppelt so viel Brot, zwei Gomer für jede Person. Da kamen alle Obersten der Gemeinde und verkündigten es Mose.) (ELB1871 . Und es geschah am sechsten Tage, da sammelten sie das Doppelte an Brot, zwei Ghomer für einen; und alle Fürsten der Gemeinde kamen und berichteten es Mose.) (NEUE . Sechs Tage sollt ihr es sammeln, aber am siebten Tag ist Sabbat; da gibt es nichts.") \\ Exodus 16 ^{23} (MNG . Dieser antwortete ihnen: »Folgendes ist es, was der HERR geboten hat: ›Ein Ruhetag, ein dem HERRN heiliger Feiertag (Sabbat) ist morgen (oder: soll morgen sein)!‹ Was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; alles aber, was übrigbleibt, legt beiseite und hebt es euch für morgen auf!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Das ist‘s, das der HErr gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HErrn;. was ihr backen wollt, das backet, und was ihr kochen wollt, das kochet; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backt, und was ihr kochen wollt, das kocht; was aber übrig ist, das lasset bleiben, daß es behalten werde bis morgen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR gesagt hat: Morgen ist der Sabbat der heiligen Ruhe des HERRN; was ihr backen wollt, das backet, und was ihr kochen wollt, das kochet; was aber übrig ist, das hebet auf, damit es bis morgen erhalten bleibe!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Dies ist es, was Jehova geredet hat: Morgen ist Ruhe, ein heiliger Sabbath dem Jehova; was ihr backen wollt, backet, und was ihr kochen wollt, kochet. Alles aber, was übrigbleibt, leget euch hin zur Aufbewahrung bis an den Morgen.) (NEUE . Trotzdem gingen am siebten Tag einige Leute vom Volk hinaus und wollten sammeln. Aber sie fanden nichts.) \\ Exodus 16 ^{24} (MNG . Da hoben sie es bis zum folgenden Morgen auf, wie Mose angeordnet hatte, und diesmal wurde es nicht übelriechend, und auch kein Wurm war darin.) (LUTH1545 . Und sie ließen‘s bleiben bis morgen, wie Mose geboten hatte; da ward es nicht stinkend, und war auch kein Wurm drinnen.) (LUTH1912 . Und sie ließen's bleiben bis morgen, wie Mose geboten hatte; da ward's nicht stinkend und war auch kein Wurm darin.) (SCH1951 . Und sie ließen es bis an den Morgen bleiben, wie Mose geboten hatte; da ward es nicht stinkend und war auch kein Wurm darin.) (ELB1871 . Und sie legten es hin bis an den Morgen, so wie Mose geboten hatte; und es stank nicht, und es war kein Wurm darin.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Wie lange wollt ihr euch noch weigern, meine Gebote und Anordnungen zu befolgen?) \\ Exodus 16 ^{25} (MNG . Da sagte Mose: »Eßt es heute! Denn heute ist Sabbatfeier für den HERRN: heute werdet ihr auf dem Felde nichts finden.) (LUTH1545 . Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HErrn; ihr werdet es heute nicht finden auf dem Felde.) (LUTH1912 . Da sprach Mose: Esset das heute, denn es ist heute der Sabbat des HERRN; ihr werdet's heute nicht finden auf dem Felde.) (SCH1951 . Da sprach Mose: Esset das heute, denn heute ist der Sabbat des HERRN; ihr werdet es heute nicht auf dem Felde finden.) (ELB1871 . Da sprach Mose: Esset es heute, denn heute ist Sabbath dem Jehova; ihr werdet es heute auf dem Felde nicht finden.) (NEUE . Ihr seht, Jahwe hat euch den Sabbat gegeben. Deshalb gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage. Jeder bleibe also am siebten Tag zu Hause und gehe nicht hinaus!") \\ Exodus 16 ^{26} (MNG . Sechs Tage sollt ihr es sammeln; aber am siebten Tage ist Sabbat (= Ruhetag), an diesem gibt es keins.«) (LUTH1545 . Sechs Tage sollt ihr sammeln, aber der siebente Tag ist der Sabbat, darinnen wird‘s nicht sein.) (LUTH1912 . Sechs Tage sollt ihr sammeln; aber der siebente Tag ist der Sabbat, an dem wird nichts da sein.) (SCH1951 . Sechs Tage sollt ihr es sammeln, aber am siebenten Tag ist der Sabbat, da wird keines zu finden sein.) (ELB1871 . Sechs Tage sollt ihr es sammeln; aber am siebten Tage ist Sabbath, an dem wird es nicht sein.) (NEUE . Da hielt das Volk den siebten Tag als Ruhetag ein.) \\ Exodus 16 ^{27} (MNG . Als trotzdem am siebten Tage einige vom Volk hinausgingen, um zu sammeln, fanden sie nichts.) (LUTH1545 . Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus zu sammeln, und fanden nichts.) (LUTH1912 . Aber am siebenten Tage gingen etliche vom Volk hinaus, zu sammeln, und fanden nichts.) (SCH1951 . Es begab sich aber am siebenten Tage, daß etliche vom Volke hinausgingen zu sammeln und nichts fanden.) (ELB1871 . Und es geschah am siebten Tage, daß etliche von dem Volke hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts.) (NEUE . Die Israeliten nannten es Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.) \\ Exodus 16 ^{28} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Wie lange wollt ihr euch noch weigern, meine Gebote und Weisungen zu befolgen?) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze?) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, zu halten meine Gebote und Gesetze?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und meine Satzungen zu halten?) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Bis wann weigert ihr euch, meine Gebote und meine Gesetze zu beobachten?) (NEUE . Mose sagte: "Jahwe hat befohlen, einen Gomer voll Manna für eure Nachkommen aufzubewahren. Sie sollen das Brot sehen, das er euch in der Wüste zu essen gab, nachdem er euch aus Ägypten herausgeführt hatte.") \\ Exodus 16 ^{29} (MNG . Seht doch! Weil der HERR euch den Sabbat eingesetzt hat, darum gibt er euch am sechsten Tage Brot für zwei Tage. Bleibt also alle daheim: niemand verlasse am siebten Tage seine Wohnung!«) (LUTH1545 . Sehet, der HErr hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages!) (LUTH1912 . Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage zweier Tage Brot. So bleibe nun ein jeglicher in dem Seinen, und niemand gehe heraus von seinem Ort des siebenten Tages.) (SCH1951 . Sehet, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tage für zwei Tage Brot; so bleibe nun jeder an seinem Platz und niemand gehe am siebenten Tage heraus von seinem Ort!) (ELB1871 . Sehet, weil Jehova euch den Sabbath gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tage Brot für zwei Tage; bleibet ein jeder an seiner Stelle, niemand gehe am siebten Tage von seinem Orte heraus.) (NEUE . Dann sagte er zu Aaron: "Nimm ein Gefäß und füll es mit einem Gomer Manna. Dann stell es vor Jahwe, damit es für künftige Generationen aufbewahrt wird.") \\ Exodus 16 ^{30} (MNG . So ruhte denn das Volk am siebten Tage.) (LUTH1545 . Also feierte das Volk des siebenten Tages.) (LUTH1912 . Also feierte das Volk am siebenten Tage.) (SCH1951 . Also feierte das Volk am siebenten Tag.) (ELB1871 . Und das Volk ruhte am siebten Tage.) (NEUE . Aaron tat es und stellte es zur Aufbewahrung vor die Bundeslade.) \\ Exodus 16 ^{31} (MNG . Die Israeliten nannten es aber Manna; es sah weißlich aus wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.) (LUTH1545 . Und das Haus Israel hieß es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiß, und hatte einen Schmack wie Semmel mit Honig.) (LUTH1912 . Und das Haus Israel hieß es Man. Und es war wie Koriandersamen und weiß und hatte den Geschmack wie Semmel mit Honig.) (SCH1951 . Und das Haus Israel nannte es Manna. Es war aber wie Koriandersamen, weiß, und hatte einen Geschmack wie Honigkuchen.) (ELB1871 . Und das Haus Israel gab ihm den Namen Man; und es war wie Koriandersamen, weiß, und sein Geschmack wie Kuchen mit Honig.) (NEUE . Vierzig Jahre lang aßen die Israeliten das Manna, bis sie an der Grenze des Landes Kanaan in bewohntes Land kamen.) \\ Exodus 16 ^{32} (MNG . Hierauf sagte Mose: »Folgendes hat der HERR geboten: ›Ein Gomer voll soll davon für eure künftigen Geschlechter aufbewahrt werden, damit sie das Brot sehen, mit dem ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Lande Ägypten wegführte.‹«) (LUTH1545 . Und Mose sprach: Das ist‘s, das der HErr geboten hat: Fülle ein Gomor davon, zu behalten auf eure Nachkommen, auf daß man sehe das Brot, damit ich euch gespeiset habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte.) (LUTH1912 . Und Mose sprach: Das ist's, was der HERR geboten hat: Fülle ein Gomer davon, es zu behalten auf eure Nachkommen, auf daß man sehe das Brot, damit ich euch gespeist habe in der Wüste, da ich euch aus Ägyptenland führte.) (SCH1951 . Und Mose sprach: Das ist's, was der HERR geboten hat: Fülle einen Gomer davon und behalte ihn auf für eure Nachkommen, daß man das Brot sehe, womit ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus Ägypten führte!) (ELB1871 . Und Mose sprach: Dies ist das Wort, das Jehova geboten hat: Ein Ghomer voll davon sei zur Aufbewahrung für eure Geschlechter, damit sie das Brot sehen, womit ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Lande Ägypten herausführte.) (NEUE . Ein Gomer ist der zehnte Teil eines Efa.) \\ Exodus 16 ^{33} (MNG . Da befahl Mose dem Aaron: »Nimm einen Krug, tu einen Gomer Manna hinein und stelle ihn hin vor den HERRN zur Aufbewahrung für eure künftigen Geschlechter!«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Krüglein und tu ein Gomor voll Man drein; und laß es vor dem HErrn, zu behalten auf eure Nachkommen.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Krüglein und tu ein Gomer voll Man darein und laß es vor dem HERRN, daß es behalten werde auf eure Nachkommen.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm ein Gefäß und tue einen Gomer voll Manna hinein und stelle es vor den HERRN, zur Aufbewahrung für eure Nachkommen!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm einen Krug und tue Man darein, einen Ghomer voll, und lege es vor Jehova nieder zur Aufbewahrung für eure Geschlechter.) (NEUE . Nach dem Befehl Jahwes brach die Gemeinschaft der Israeliten das Lager in der Wüste Sin ab. Sie zogen weiter, von einem Lagerplatz zum anderen. Als sie ihr Lager in Refidim aufschlugen, fanden sie kein Trinkwasser.) \\ Exodus 16 ^{34} (MNG . Nach dem Befehl, den der HERR dem Mose gegeben hatte, stellte Aaron (den Krug später) vor die Gesetzestafeln in der Bundeslade zur Aufbewahrung.) (LUTH1545 . Wie der HErr Mose geboten hat, also ließ es Aaron daselbst vor dem Zeugnis, zu behalten.) (LUTH1912 . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, also ließ es Aaron daselbst vor dem Zeugnis, daß es behalten werde.) (SCH1951 . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, also stellte es Aaron daselbst vor das Zeugnis, zur Aufbewahrung.) (ELB1871 . So wie Jehova Mose geboten hatte, legte Aaron es vor das Zeugnis nieder, zur Aufbewahrung. -) (NEUE . Da machten sie Mose schwere Vorwürfe und forderten: "Gib uns Wasser zum Trinken!" Mose erwiderte: "Was streitet ihr mit mir? Warum stellt ihr Jahwe auf die Probe?") \\ Exodus 16 ^{35} (MNG . Die Israeliten haben aber das Manna vierzig Jahre lang gegessen, bis sie in bewohntes Land kamen; sie haben das Manna gegessen, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen (vgl. Jos 5,12).) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel aßen Man vierzig Jahre, bis daß sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Man.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel aßen Man vierzig Jahre, bis daß sie zu dem Lande kamen, da sie wohnen sollten; bis an die Grenze des Landes Kanaan aßen sie Man.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel aßen das Manna vierzig Jahre lang, bis sie zu dem Lande kamen, darin sie wohnen sollten; bis sie an die Grenze Kanaans kamen, aßen sie das Manna.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel aßen das Man vierzig Jahre, bis sie in ein bewohntes Land kamen; sie aßen das Man, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.) (NEUE . Aber die Israeliten quälte der Durst. So murrten sie gegen Mose und sagten: "Wozu hast du uns überhaupt aus Ägypten herausgeführt? Willst du uns und unsere Kinder und unser Vieh vor Durst umkommen lassen?") \\ Exodus 16 ^{36} (MNG . Ein Gomer aber ist der zehnte Teil eines Epha.) (LUTH1545 . Ein Gomor aber ist das zehnte Teil eines Epha.) (LUTH1912 . Ein Gomer aber ist der zehnte Teil eines Epha.) (SCH1951 . Ein Gomer ist der zehnte Teil eines Epha.) (ELB1871 . Der Ghomer aber ist ein Zehntel vom Epha.) (NEUE . Da schrie Mose zu Jahwe: "Was soll ich nur mit diesem Volk machen? Es fehlt nicht viel, dann steinigen sie mich!") \\ Exodus 17 ^{1} (MNG . Hierauf zog die ganze Gemeinde der Israeliten nach dem Befehl des HERRN aus der Wüste Sin weiter, einen Tagemarsch nach dem andern, und lagerte in Rephidim, wo es aber kein Trinkwasser für das Volk gab.) (LUTH1545 . Und die ganze Gemeine der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin, ihre Tagereisen, wie ihnen der HErr befahl, und lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (LUTH1912 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, wie ihnen der HERR befahl, und sie lagerten sich in Raphidim. Da hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel zog aus der Wüste Sin ihre Tagereisen, nach dem Befehl des HERRN, und lagerte sich in Raphidim; da hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel brach auf aus der Wüste Sin, nach ihren Zügen, nach dem Befehl Jehovas; und sie lagerten sich zu Rephidim; und da war kein Wasser zum Trinken für das Volk.) (NEUE . Jahwe antwortete ihm: "Ruf einige von den Ältesten Israels und geh mit ihnen dem Volk voran. Nimm den Stab in die Hand, mit dem du auf das Nilwasser geschlagen hast.) \\ Exodus 17 ^{2} (MNG . Da haderte das Volk mit Mose und rief: »Gebt uns Wasser zum Trinken!« Aber Mose antwortete ihnen: »Was hadert ihr mit mir? Was versucht ihr den HERRN?«) (LUTH1545 . Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebet uns Wasser, daß wir trinken! Mose sprach zu ihnen: Was zanket ihr mit mir? Warum versuchet ihr den HErrn?) (LUTH1912 . Und sie zankten mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser, daß wir trinken. Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?) (SCH1951 . Darum zankten sie mit Mose und sprachen: Gebt uns Wasser, daß wir trinken! Mose sprach zu ihnen: Was zankt ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?) (ELB1871 . Und das Volk haderte mit Mose, und sie sprachen: Gebet uns Wasser, daß wir trinken! Und Mose sprach zu ihnen: Was hadert ihr mit mir? Was versuchet ihr Jehova?) (NEUE . Dort drüben, auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen. Dann sollst du an den Felsen schlagen. Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann trinken." Mose machte es so, und zwar vor den Augen der Ältesten Israels.) \\ Exodus 17 ^{3} (MNG . Weil aber das Volk dort infolge des Wassermangels Durst litt, murrte es gegen Mose und sagte: »Warum hast du uns nur aus Ägypten hergeführt? Etwa um mich und meine Kinder und mein Vieh hier verdursten zu lassen?«) (LUTH1545 . Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser, murreten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, daß du uns, unsere Kinder und Vieh Durst sterben ließest?) (LUTH1912 . Da aber das Volk daselbst dürstete nach Wasser, murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns lassen aus Ägypten ziehen, daß du uns, unsre Kinder und unser Vieh Durstes sterben ließest?) (SCH1951 . Als nun das Volk daselbst nach Wasser dürstete, murrten sie wider Mose und sprachen: Warum hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, daß du uns und unsere Kinder und unser Vieh vor Durst sterben lässest?) (ELB1871 . Und das Volk dürstete daselbst nach Wasser, und das Volk murrte wider Mose und sprach: Warum doch hast du uns aus Ägypten heraufgeführt, um mich und meine Kinder und mein Vieh vor Durst sterben zu lassen?) (NEUE . Dann nannte er den Ort Massa und Meriba, Versuchung und Vorwurf. Denn dort hatten die Israeliten Vorwürfe gemacht und Jahwe auf die Probe gestellt. Sie hatten nämlich gesagt: "Ist Jahwe nun unter uns oder nicht?") \\ Exodus 17 ^{4} (MNG . Da betete Mose laut zum HERRN mit den Worten: »Was soll ich mit diesem Volk machen? Es fehlt nicht viel, so steinigen sie mich!«) (LUTH1545 . Mose schrie zum HErrn und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlet nicht weit, sie werden mich noch steinigen.) (LUTH1912 . Mose schrie zum HERRN und sprach: Wie soll ich mit dem Volk tun? Es fehlt nicht viel, sie werden mich noch steinigen.) (SCH1951 . Mose schrie zum HERRN und sprach: Was soll ich mit diesem Volke tun? Es fehlt wenig, sie werden mich noch steinigen!) (ELB1871 . Da schrie Mose zu Jehova und sprach: Was soll ich mit diesem Volke tun? Noch ein wenig, und sie steinigen mich.) (NEUE . Bei Refidim geschah es auch, dass die Amalekiter anrückten, um gegen Israel zu kämpfen.) \\ Exodus 17 ^{5} (MNG . Da antwortete der HERR dem Mose: »Tritt an die Spitze des Volkes und nimm einige von den Ältesten der Israeliten mit dir! Auch deinen Stab, mit dem du den Nil geschlagen hast, nimm in die Hand und gehe!) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu ihm: Gehe vorhin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir; und nimm deinen Stab in deine Hand, damit du das Wasser schlugest, und gehe hin.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Gehe hin vor das Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm den Stab, mit dem du den Fluß schlugest, in deine Hand und gehe hin.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Gehe hin vor dem Volke, und nimm mit dir von den Ältesten Israels; und deinen Stab, womit du den Strom geschlagen hast, nimm in deine Hand und gehe hin.) (NEUE . Mose sagte zu Josua: "Wähl uns Männer aus und zieh in den Kampf gegen die Amalekiter! Ich selbst werde morgen oben auf dem Hügel stehen und den Stab Gottes in der Hand halten.") \\ Exodus 17 ^{6} (MNG . Dann will ich dort vor dich auf den Felsen am Horeb treten, und wenn du dann an den Felsen geschlagen hast, wird Wasser aus ihm hervorfließen, so daß das Volk zu trinken hat.« Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.) (LUTH1545 . Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels in Horeb; da sollst du den Felsen schlagen, so wird Wasser heraus laufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.) (LUTH1912 . Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel.) (SCH1951 . Siehe, ich will daselbst vor dir auf einem Felsen in Horeb stehen; da sollst du den Felsen schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten Israels.) (ELB1871 . Siehe, ich will daselbst vor dir stehen auf dem Felsen am Horeb; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser aus demselben herauskommen, daß das Volk trinke. Und Mose tat also vor den Augen der Ältesten Israels.) (NEUE . Josua tat, was Mose ihm aufgetragen hatte, und zog in den Kampf gegen die Amalekiter. Mose, Aaron und Hur stiegen auf die Spitze des Hügels.) \\ Exodus 17 ^{7} (MNG . Darauf nannte er den Ort Massa (= Prüfung, Versuchung) und Meriba (= Hader), weil die Israeliten dort gehadert und den HERRN geprüft (oder versucht) hatten, indem sie sagten: »Ist der HERR in unserer Mitte oder nicht?«) (LUTH1545 . Da hieß man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und daß sie den HErrn versucht und gesagt hatten: Ist der HErr unter uns oder nicht?) (LUTH1912 . Da hieß man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und daß sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR unter uns oder nicht?) (SCH1951 . Da hieß man den Ort Massa und Meriba, wegen des Zanks der Kinder Israel, und daß sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR mitten unter uns oder nicht?) (ELB1871 . Und er gab dem Orte den Namen Massa und Meriba, wegen des Haderns der Kinder Israel und weil sie Jehova versucht hatten, indem sie sagten: Ist Jehova in unserer Mitte oder nicht?) (NEUE . Solange Mose seine Hand erhob, hatte Israel die Oberhand. Wenn er seine Hand sinken ließ, waren die Amalekiter überlegen.) \\ Exodus 17 ^{8} (MNG . Als darauf die Amalekiter heranrückten, um mit den Israeliten bei Rephidim zu kämpfen,) (LUTH1545 . Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim.) (LUTH1912 . Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim.) (SCH1951 . Da kam Amalek und stritt wider Israel in Raphidim.) (ELB1871 . Und es kam Amalek und stritt wider Israel in Rephidim.) (NEUE . Als Mose die Hände immer schwerer wurden, brachten Aaron und Hur einen Stein herbei, auf dem Mose sitzen konnte. Sie selbst standen rechts und links neben ihm und stützten seine Arme. So blieben seine Hände erhoben, bis die Sonne unterging.) \\ Exodus 17 ^{9} (MNG . befahl Mose dem Josua: »Wähle uns (oder: dir) Männer aus und ziehe zum Kampf mit den Amalekitern aus! Morgen will ich mich mit dem Gottesstabe in der Hand auf die Spitze des Hügels stellen.«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zeuch aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes, in meiner Hand haben.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand haben.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer und ziehe aus, streite wider Amalek! Morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes in meiner Hand haben.) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer und ziehe aus, streite wider Amalek; morgen will ich auf dem Gipfel des Hügels stehen, mit dem Stabe Gottes in meiner Hand.) (NEUE . Auf diese Weise konnte Josua das Heer der Amalekiter mit dem Schwert besiegen.) \\ Exodus 17 ^{10} (MNG . Josua tat, wie Mose ihm befohlen hatte, (und zog aus,) um mit den Amalekitern zu kämpfen, während Mose, Aaron und Hur auf die Spitze des Hügels stiegen.) (LUTH1545 . Und Josua tat, wie Mose ihm sagte, daß er wider Amalek stritte. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Spitze des Hügels.) (LUTH1912 . Und Josua tat, wie Mose ihm sagte, daß er wider Amalek stritte. Mose aber und Aaron und Hur gingen auf die Spitze des Hügels.) (SCH1951 . Und Josua tat, wie Mose ihm sagte, daß er wider Amalek stritt. Mose aber und Aaron und Hur stiegen auf die Spitze des Hügels.) (ELB1871 . Und Josua tat, wie Mose ihm gesagt hatte, um wider Amalek zu streiten; und Mose, Aaron und Hur stiegen auf den Gipfel des Hügels.) (NEUE . Danach sagte Jahwe zu Mose: "Schreib es in ein Buch, damit es nicht in Vergessenheit gerät, und präge es Josua ein: 'Ich werde das Andenken an Amalek in der ganzen Welt vollständig auslöschen.'") \\ Exodus 17 ^{11} (MNG . Solange nun Mose seinen Arm hochhielt, hatten die Israeliten die Oberhand; sobald er aber seinen Arm ruhen (= sinken) ließ, waren die Amalekiter siegreich.) (LUTH1545 . Und dieweil Mose seine Hände emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hände niederließ, siegte Amalek.) (LUTH1912 . Und wenn Mose seine Hand emporhielt, siegte Israel; wenn er aber seine Hand niederließ, siegte Amalek.) (SCH1951 . Und solange Mose seine Hände aufhob, siegte Israel; wenn er aber seine Hände sinken ließ, siegte Amalek.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen ließ, so hatte Amalek die Oberhand.) (NEUE . Mose baute einen Altar und nannte ihn: "Mein Feldzeichen ist Jahwe!") \\ Exodus 17 ^{12} (MNG . Als nun schließlich die Arme Moses erlahmten, nahmen sie einen Stein und legten den unter ihn, und er setzte sich darauf; dann stützten Aaron und Hur seine Arme, der eine auf dieser, der andere auf jener Seite; so blieben seine Arme fest bis zum Sonnenuntergang,) (LUTH1545 . Aber die Hände Moses waren schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, daß er sich darauf setzte. Aaron aber und Hur unter hielten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände steif, bis die Sonne unterging.) (LUTH1912 . Aber die Hände Mose's wurden schwer; darum nahmen sie einen Stein und legten ihn unter ihn, daß er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.) (SCH1951 . Aber die Hände Moses wurden schwer, darum nahmen sie einen Stein und legten denselben unter ihn, daß er sich darauf setzte. Aaron aber und Hur unterstützten seine Hände, auf jeder Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.) (ELB1871 . Und die Hände Moses wurden schwer. Da nahmen sie einen Stein und legten denselben unter ihn, und er setzte sich darauf; und Aaron und Hur unterstützten seine Hände, hier einer und dort einer; und so waren seine Hände fest, bis die Sonne unterging.) (NEUE . Er rief: "Hand am Thron Jahwes! Krieg Jahwes gegen Amalek in jeder Generation!") \\ Exodus 17 ^{13} (MNG . so daß Josua die Amalekiter und ihr Kriegsvolk mit der Schärfe des Schwertes niederhieb.) (LUTH1545 . Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwerts Schärfe.) (LUTH1912 . Und Josua dämpfte den Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.) (SCH1951 . Und Josua besiegte den Amalek und sein Volk durch die Schärfe des Schwertes.) (ELB1871 . Und Josua streckte Amalek und sein Volk nieder mit der Schärfe des Schwertes. -) (NEUE . Jitro, der Priester von Midian und Schwiegervater Moses, erfuhr, was Gott alles für Mose und für sein Volk Israel getan und dass er sie aus Ägypten herausgeführt hatte.) \\ Exodus 17 ^{14} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Schreibe dies zu dauernder Erinnerung in ein Buch und schärfe es dem Josua ein, daß ich das Andenken an die Amalekiter unter dem Himmel ganz und gar austilgen werde!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehl es in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man sein nicht mehr gedenke.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und befiehls's in die Ohren Josuas; denn ich will den Amalek unter dem Himmel austilgen, daß man sein nicht mehr gedenke.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Schreibe das zum Gedächtnis in ein Buch und lege es Josua in die Ohren, nämlich: ich will das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel ganz austilgen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Schreibe dieses zum Gedächtnis in ein Buch, und lege in die Ohren Josuas, daß ich das Gedächtnis Amaleks gänzlich unter dem Himmel austilgen werde.) (NEUE . Da machte er sich mit Zippora, Moses Frau, auf den Weg. Mose hatte sie nämlich zu ihrem Vater zurückgeschickt.) \\ Exodus 17 ^{15} (MNG . Darauf baute Mose einen Altar und nannte ihn ›der HERR ist mein Banner (oder: Panier)‹;) (LUTH1545 . Und Mose bauete einen Altar und hieß ihn: Der HErr Nissi.) (LUTH1912 . Und Mose baute einen Altar und hieß ihn: Der HERR ist mein Panier.) (SCH1951 . Und Mose baute dem HERRN einen Altar und hieß ihn: Der HERR ist mein Panier.) (ELB1871 . Und Mose baute einen Altar und gab ihm den Namen: Jehova, mein Panier!) (NEUE . Jitro nahm auch Zipporas beide Söhne mit. Der eine hieß Gerschom, Gast in der Öde, weil Mose gesagt hatte: "Ich bin Gast in einem fremden Land geworden.") \\ Exodus 17 ^{16} (MNG . »denn«, sagte er, »die Hand an das Banner (oder: Panier) des HERRN! Krieg führt der HERR mit den Amalekitern von Geschlecht zu Geschlecht!«) (LUTH1545 . Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HErrn, daß der HErr streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.) (LUTH1912 . Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HERRN, daß der HERR streiten wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.) (SCH1951 . Und er sprach: Weil eine Hand auf dem Throne des HERRN erhoben ist, soll der Krieg des HERRN wider Amalek währen, von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Und er sprach: Denn die Hand ist am Throne Jahs: Krieg hat Jehova wider Amalek von Geschlecht zu Geschlecht!) (NEUE . Der andere hieß Eliëser, Gotthilf, denn Mose hatte gesagt: "Der Gott meines Vaters hat mir geholfen, denn er hat mich vom Schwert des Pharao gerettet.") \\ Exodus 18 ^{1} (MNG . Jethro aber, der Priester der Midianiter, der Schwiegervater Moses, hatte alles erfahren, was Gott an Mose und an seinem Volke Israel getan hatte, daß der HERR nämlich die Israeliten aus Ägypten weggeführt hatte.) (LUTH1545 . Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörete alles, was GOtt getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, daß der HErr Israel hätte aus Ägypten geführet,) (LUTH1912 . Und da Jethro, der Priester in Midian, Mose's Schwiegervater, hörte alles, was Gott getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, daß der HERR Israel hätte aus Ägypten geführt,) (SCH1951 . Und als Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott Mose und seinem Volk Israel getan, wie der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte,) (ELB1871 . Und Jethro, der Priester von Midian, der Schwiegervater Moses, hörte alles, was Gott an Mose und an Israel, seinem Volke, getan, daß Jehova Israel aus Ägypten herausgeführt hatte.) (NEUE . So kam Jitro, der Schwiegervater Moses, also mit dessen Frau und seinen Söhnen zu ihm an den Lagerplatz in der Wüste beim Gottesberg.) \\ Exodus 18 ^{2} (MNG . Da nahm Jethro, der Schwiegervater Moses, Zippora, Moses Frau, die dieser zurückgesandt hatte,) (LUTH1545 . nahm er Zipora, Moses Weib, die er hatte zurückgesandt,) (LUTH1912 . nahm er Zippora, Mose's Weib, die er hatte zurückgesandt,) (SCH1951 . nahm Jethro, Moses Schwiegervater, die Zippora, das Weib Moses, die er zurückgesandt hatte,) (ELB1871 . Und Jethro, der Schwiegervater Moses, nahm Zippora, das Weib Moses, nach ihrer Heimsendung,) (NEUE . Er ließ Mose ausrichten: "Dein Schwiegervater Jitro kommt zusammen mit deiner Frau und deinen beiden Söhnen zu dir.") \\ Exodus 18 ^{3} (MNG . samt ihren beiden Söhnen, von denen der eine Gersom hieß, weil Mose gesagt hatte: »Ein Gast bin ich in einem fremden Lande geworden« (vgl. 2,22),) (LUTH1545 . samt ihren zween Söhnen, der eine hieß Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Gast worden in fremdem Lande;) (LUTH1912 . samt ihren zwei Söhnen, deren einer hieß Gerson (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande)) (SCH1951 . und ihre zwei Söhne (der eine hieß Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling in einem fremden Lande geworden;) (ELB1871 . und ihre zwei Söhne, von denen der Name des einen Gersom war, denn er sprach: Ein Fremdling bin ich geworden in fremdem Lande,) (NEUE . Da ging Mose seinem Schwiegervater entgegen, verneigte sich und küsste ihn. Sie fragten einander nach dem Wohlergehen und gingen ins Zelt.) \\ Exodus 18 ^{4} (MNG . während der andere Elieser (= Gotthilf) hieß, denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich vor dem Schwert des Pharaos errettet« –) (LUTH1545 . und der andere Elieser; denn er sprach: Der GOtt meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos.) (LUTH1912 . und der andere Elieser (denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos).) (SCH1951 . und der andere Elieser; denn der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet)) (ELB1871 . und der Name des anderen Elieser: denn der Gott meines Vaters ist meine Hülfe gewesen und hat mich errettet vom Schwerte des Pharao;) (NEUE . Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was Jahwe am Pharao und den Ägyptern getan hatte, um Israel zu befreien. Er erzählte von den vielen Schwierigkeiten unterwegs, und wie Jahwe ihnen herausgeholfen hatte.) \\ Exodus 18 ^{5} (MNG . Jethro also, der Schwiegervater Moses, kam mit den Söhnen Moses und dessen Frau zu Mose in die Wüste, wo jener sich am Berge Gottes gelagert hatte,) (LUTH1545 . Da nun Jethro, Moses Schwäher, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen in die Wüste, an den Berg Gottes, da er sich gelagert hatte,) (LUTH1912 . Da nun Jethro, Mose's Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen in die Wüste, an den Berg Gottes, da er sich gelagert hatte,) (SCH1951 . und Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib kamen zu Mose in die Wüste, als er sich an dem Berge Gottes gelagert hatte.) (ELB1871 . und Jethro, der Schwiegervater Moses, und seine Söhne und sein Weib kamen zu Mose in die Wüste, wo er gelagert war am Berge Gottes.) (NEUE . Da freute sich Jitro, dass Jahwe so viel Gutes an den Israeliten getan und sie aus der Gewalt der Ägypter gerettet hatte.) \\ Exodus 18 ^{6} (MNG . und ließ dem Mose sagen: »Ich, dein Schwiegervater Jethro, komme zu dir mit deiner Frau und ihren beiden Söhnen, die bei ihr sind.«) (LUTH1545 . ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwäher, bin zu dir kommen, und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.) (LUTH1912 . ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.) (SCH1951 . Und er ließ Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.) (ELB1871 . Und er ließ Mose sagen: Ich, dein Schwiegervater Jethro, bin zu dir gekommen, und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.) (NEUE . Er sagte: "Jahwe sei gepriesen, der euch aus der Gewalt des Pharao und der Ägypter und von ihrer Unterdrückung befreit hat.) \\ Exodus 18 ^{7} (MNG . Da ging Mose seinem Schwiegervater entgegen, verneigte sich vor ihm, und (jener) küßte ihn; nachdem sie dann einander begrüßt hatten, traten sie in das Zelt ein.) (LUTH1545 . Da ging ihm Mose entgegen hinaus und neigte sich vor ihm und küssete ihn. Und da sie sich untereinander gegrüßet hatten, gingen sie in die Hütte.) (LUTH1912 . Da ging Mose hinaus ihm entgegen und neigte sich vor ihm und küßte ihn. Und da sie sich untereinander gegrüßt hatten, gingen sie in die Hütte.) (SCH1951 . Da ging Mose hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, und bückte sich vor ihm und küßte ihn. Und als sie einander gegrüßt hatten, gingen sie in die Hütte.) (ELB1871 . Da ging Mose hinaus, seinem Schwiegervater entgegen, und beugte sich nieder und küßte ihn; und sie fragten einer den anderen nach ihrem Wohlergehen und gingen ins Zelt.) (NEUE . Jetzt weiß ich, dass Jahwe größer ist als alle Götter, denn das hat sich gerade an der Vermessenheit der Ägypter gezeigt.") \\ Exodus 18 ^{8} (MNG . Hierauf erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR am Pharao und an den Ägyptern um der Israeliten willen getan hatte, und alle die Leiden, die ihnen unterwegs zugestoßen waren, und wie der HERR sie errettet hatte.) (LUTH1545 . Da erzählete Mose seinem Schwäher alles, was der HErr Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühe, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und daß sie der HErr errettet hätte.) (LUTH1912 . Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und daß sie der HERR errettet hätte.) (SCH1951 . Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, und alle Mühsal, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und wie der HERR sie errettet hatte.) (ELB1871 . Und Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was Jehova an dem Pharao und an den Ägyptern getan hatte um Israels willen, all die Mühsal, die sie auf dem Wege getroffen, und daß Jehova sie errettet habe.) (NEUE . Dann opferte er Gott ein Brand- und ein Schlachtopfer. Aaron und alle Ältesten Israels nahmen an dem Opfermahl in der Gegenwart Gottes teil.) \\ Exodus 18 ^{9} (MNG . Da freute sich Jethro über alles Gute, das der HERR den Israeliten erwiesen hatte, indem er sie aus der Gewalt der Ägypter errettete.) (LUTH1545 . Jethro aber freuete sich all des Guten, das der HErr Israel getan hatte, daß er sie errettet hatte von der Ägypter Hand.) (LUTH1912 . Jethro aber freute sich all des Guten, das der HERR Israel getan hatte, daß er sie errettet hatte von der Ägypter Hand.) (SCH1951 . Jethro aber freute sich über alles Gute, das der HERR an Israel getan, und daß er sie von der Ägypter Hand errettet hatte.) (ELB1871 . Und Jethro freute sich über all das Gute, das Jehova an Israel getan, daß er es errettet hatte aus der Hand der Ägypter.) (NEUE . Am nächsten Tag setzte sich Mose hin, um Recht zu sprechen. Die Leute standen vom Morgen bis zum Abend vor ihm.) \\ Exodus 18 ^{10} (MNG . Und Jethro rief aus: »Gepriesen sei der HERR, der euch aus der Gewalt der Ägypter und aus der Gewalt des Pharaos errettet und der das Volk aus der Gewaltherrschaft der Ägypter befreit hat!) (LUTH1545 . Und Jethro sprach: Gelobet sei der HErr, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk von der Ägypter Hand zu erretten.) (LUTH1912 . Und Jethro sprach: Gelobt sei der HERR, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk von der Ägypter Hand zu erretten.) (SCH1951 . Und Jethro sprach: Gelobt sei der HERR, der euch von der Hand der Ägypter und von der Hand des Pharao errettet hat, ja, der sein Volk von der Hand der Ägypter errettet hat!) (ELB1871 . Und Jethro sprach: Gepriesen sei Jehova, der euch errettet hat aus der Hand der Ägypter und aus der Hand des Pharao, der das Volk errettet hat unter der Hand der Ägypter hinweg!) (NEUE . Als Moses Schwiegervater das alles sah, fragte er ihn: "Was machst du da mit dem Volk? Warum sitzt du allein hier, und die Leute stehen vom Morgen bis zum Abend um dich herum?") \\ Exodus 18 ^{11} (MNG . Nun erkenne ich, daß der HERR größer ist als alle Götter; er hat es bewiesen, als (jene) sich übermütig gegen sie benahmen.«) (LUTH1545 . Nun weiß ich, daß der HErr größer ist denn alle Götter, darum daß sie Hochmut an ihnen geübet haben.) (LUTH1912 . Nun weiß ich, daß der HERR größer ist denn alle Götter, darum daß sie Hochmut an ihnen geübt haben.) (SCH1951 . Nun weiß ich, daß der HERR größer ist als alle Götter; denn eben mit dem, womit sie Hochmut getrieben, ist er über sie gekommen!) (ELB1871 . Nun weiß ich, daß Jehova größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Übermut handelten, war er über ihnen.) (NEUE . Mose erwiderte: "Die Leute kommen zu mir, um Gott zu befragen.) \\ Exodus 18 ^{12} (MNG . Darauf ließ Jethro, Moses Schwiegervater, Tiere zu einem Brand- und Schlachtopfer für Gott herbeibringen, und Aaron nebst allen Ältesten der Israeliten kam herbei, um mit dem Schwiegervater Moses das Opfermahl vor Gott zu halten.) (LUTH1545 . Und Jethro, Moses Schwäher, nahm Brandopfer und opferte GOtt. Da kam Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwäher das Brot zu essen vor GOtt.) (LUTH1912 . Und Jethro, Mose's Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Mose's Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.) (SCH1951 . Und Jethro, Moses Schwiegervater, nahm Brandopfer und Schlachtopfer, Gott zu opfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater vor Gott das Brot zu essen.) (ELB1871 . Und Jethro, der Schwiegervater Moses, nahm ein Brandopfer und Schlachtopfer für Gott; und Aaron und alle Ältesten Israels kamen, um mit dem Schwiegervater Moses zu essen vor dem Angesicht Gottes.) (NEUE . Auch wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir. Ich entscheide ihren Fall und mache sie mit den Vorschriften und Weisungen Gottes bekannt.") \\ Exodus 18 ^{13} (MNG . Am folgenden Tage aber hielt Mose eine Gerichtssitzung ab, um dem Volke Recht zu sprechen; und das Volk stand vor Mose vom Morgen bis zum Abend.) (LUTH1545 . Des andern Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stund um Mose her von Morgen an bis zu Abend.) (LUTH1912 . Des andern Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend.) (SCH1951 . Am andern Morgen setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her bis an den Abend.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da setzte sich Mose, um das Volk zu richten; und das Volk stand bei Mose vom Morgen bis zum Abend.) (NEUE . Da sagte sein Schwiegervater: "Das machst du nicht besonders gut.) \\ Exodus 18 ^{14} (MNG . Als nun der Schwiegervater Moses sah, was er alles mit dem Volk zu tun hatte, sagte er: »Was machst du dir da mit dem Volk so viel zu schaffen? Warum sitzest du allein zu Gericht, während das ganze Volk vom Morgen bis zum Abend vor dir steht?«) (LUTH1545 . Da aber sein Schwäher sah alles, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was ist, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk stehet um dich her von Morgen an bis zu Abend?) (LUTH1912 . Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er dem Volke tat, sprach er: Was ist's, das du tust mit dem Volk? Warum sitzt du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend?) (SCH1951 . Als aber Moses Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volke tat, sprach er: Was machst du dir da für Umstände mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend?) (ELB1871 . Und der Schwiegervater Moses sah alles, was er mit dem Volke tat, und er sprach: Was ist das, das du mit dem Volke tust? warum sitzest du allein, und alles Volk steht bei dir vom Morgen bis zum Abend?) (NEUE . Es ist viel zu viel für dich und auch für die Leute, die vor dir stehen. Die Aufgabe ist zu schwer, du kannst sie nicht allein bewältigen!) \\ Exodus 18 ^{15} (MNG . Mose antwortete seinem Schwiegervater: »Ja, das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen;) (LUTH1545 . Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir und fragen GOtt um Rat.) (LUTH1912 . Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen.) (SCH1951 . Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen.) (ELB1871 . Und Mose sprach zu seinem Schwiegervater: Weil das Volk zu mir kommt, um Gott zu befragen.) (NEUE . Hör auf meinen Rat, und Gott möge mit dir sein: Du solltest das Volk vor Gott vertreten und ihre Anliegen vor ihn bringen.) \\ Exodus 18 ^{16} (MNG . sooft sie einen Rechtshandel haben, kommen sie zu mir, damit ich Schiedsrichter zwischen den Parteien sei und ihnen Gottes Rechtssprüche und Entscheidungen kundtue.«) (LUTH1545 . Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, daß ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.) (LUTH1912 . Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, daß ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes Rechte und seine Gesetze.) (SCH1951 . Denn wenn sie eine Sache haben, kommen sie zu mir, daß ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnung und seine Gesetze kundtue.) (ELB1871 . Wenn sie eine Sache haben, so kommt es zu mir, und ich richte zwischen dem einen und dem anderen und tue ihnen die Satzungen Gottes und seine Gesetze kund.) (NEUE . Erkläre ihnen die Vorschriften und Weisungen Gottes und zeig ihnen, was sie tun und lassen sollen.) \\ Exodus 18 ^{17} (MNG . Da sagte sein Schwiegervater zu ihm: »Dein Verfahren ist nicht zweckmäßig;) (LUTH1545 . Sein Schwäher sprach zu ihm: Es ist nicht gut, das du tust.) (LUTH1912 . Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust.) (SCH1951 . Aber Moses Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, was du tust!) (ELB1871 . Da sprach der Schwiegervater Moses zu ihm: Die Sache ist nicht gut, die du tust;) (NEUE . Sieh dich aber im ganzen Volk nach tüchtigen und zuverlässigen Männern um. Sie müssen Gott fürchten, die Wahrheit lieben und Bestechung hassen. Setze sie als Verantwortliche für je tausend, hundert, fünfzig oder zehn ein.) \\ Exodus 18 ^{18} (MNG . dabei mußt du selbst und ebenso auch diese Leute, die bei dir stehen, ganz erschöpft werden; denn die Sache ist zu schwer für dich, und du allein kannst sie nicht durchführen.) (LUTH1545 . Du machest dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst es allein nicht ausrichten.) (LUTH1912 . Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst's allein nicht ausrichten.) (SCH1951 . Du wirst müde und kraftlos, zugleich du und das Volk, das bei dir ist; denn das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst es allein nicht ausrichten.) (ELB1871 . du wirst ganz erschlaffen, sowohl du, als auch dieses Volk, das bei dir ist; denn die Sache ist zu schwer für dich, du kannst sie nicht allein ausrichten.) (NEUE . Sie sollen die alltäglichen Streitigkeiten schlichten und nur mit den schwierigeren Fällen zu dir kommen. Mach dir die Last leichter und lass sie mittragen.) \\ Exodus 18 ^{19} (MNG . Nun höre mich an: ich will dir einen Rat geben, und Gott möge mit dir sein! Sei du der Vertreter des Volkes Gott gegenüber und bringe du ihre Anliegen vor Gott!) (LUTH1545 . Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und GOtt wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor GOtt und bringe die Geschäfte vor GOtt;) (LUTH1912 . Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott und bringe die Geschäfte vor Gott) (SCH1951 . So höre auf meine Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Tritt du für das Volk vor Gott) (ELB1871 . Höre nun auf meine Stimme, ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein: Sei du für das Volk vor Gott, und bringe du die Sachen zu Gott;) (NEUE . Wenn du das tust, sofern Gott es dir befiehlt, wirst du bei Kräften bleiben, und dieses Volk wird seinen Bestimmungsort sicher erreichen.") \\ Exodus 18 ^{20} (MNG . Mache ihnen daneben die Rechtssprüche und Entscheidungen klar und gib ihnen den Weg an, den sie innezuhalten haben, und das Verfahren, das sie beobachten müssen.) (LUTH1545 . und stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrest den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.) (LUTH1912 . und stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrst den Weg, darin sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.) (SCH1951 . und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, daß du ihnen den Weg kundtuest, darauf sie zu wandeln haben, und die Werke, die sie tun sollen.) (ELB1871 . und erläutere ihnen die Satzungen und die Gesetze, und tue ihnen kund den Weg, auf dem sie wandeln, und das Werk, das sie tun sollen.) (NEUE . Mose nahm den Rat seines Schwiegervaters an und handelte danach.) \\ Exodus 18 ^{21} (MNG . Zugleich sieh dich aber unter dem ganzen Volke nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern um, die keiner Bestechung zugänglich sind, und setze diese als Obmänner über sie, die einen über tausend, andere über hundert, andere über fünfzig und andere über zehn,) (LUTH1545 . Sieh dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die GOtt fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,) (LUTH1912 . Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,) (SCH1951 . Sieh dich aber unter allem Volk nach wackern Männern um, die gottesfürchtig, wahrhaftig und dem Geize feind sind; die setze über sie zu Obern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,) (ELB1871 . Du aber ersieh dir aus dem ganzen Volke tüchtige, gottesfürchtige Männer, Männer der Wahrheit, die den ungerechten Gewinn hassen, und setze sie über sie: Oberste über tausend, Oberste über hundert, Oberste über fünfzig und Oberste über zehn,) (NEUE . Er wählte zuverlässige Männer aus ganz Israel aus und setzte sie als Verantwortliche für je tausend, hundert, fünfzig und zehn ein.) \\ Exodus 18 ^{22} (MNG . damit sie dem Volke jederzeit Recht sprechen, und zwar so, daß sie alle wichtigen Sachen vor dich bringen, alle geringfügigen Sachen aber selbst entscheiden! Auf diese Weise verschaffe dir Erleichterung und laß sie die Last mit dir tragen!) (LUTH1545 . daß sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, daß sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir‘s leichter werden, und sie mit dir tragen.) (LUTH1912 . daß sie das Volk allezeit richten; wo aber eine große Sache ist, daß sie dieselbe an dich bringen, und sie alle geringen Sachen richten. So wird dir's leichter werden, und sie werden mit dir tragen.) (SCH1951 . daß sie das Volk allezeit richten; alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.) (ELB1871 . daß sie das Volk richten zu aller Zeit; und es geschehe, daß sie jede große Sache vor dich bringen und daß sie jede kleine Sache selbst richten; so erleichtere es dir, und sie mögen mit dir tragen.) (NEUE . Von nun an konnten sie jederzeit Recht sprechen und regelten die einfachen Streitfälle selbst. Nur mit den schwierigen Fällen kamen sie zu Mose.) \\ Exodus 18 ^{23} (MNG . Wenn du es so machst und Gott es dir gestattet, so wirst du dabei bestehen können, und auch alle diese Leute werden befriedigt nach Hause zurückkehren.«) (LUTH1545 . Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was dir GOtt gebeut, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.) (LUTH1912 . Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.) (SCH1951 . Wirst du das tun, und gebietet es dir Gott, so magst du bestehen; und dann kann auch all dieses Volk in Frieden an seinen Ort kommen.) (ELB1871 . Wenn du dieses tust und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen können, und auch dieses ganze Volk wird in Frieden an seinen Ort kommen.) (NEUE . Dann ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und der kehrte heim in sein Land.) \\ Exodus 18 ^{24} (MNG . Mose befolgte den Rat seines Schwiegervaters und tat alles, was er ihm vorgeschlagen hatte:) (LUTH1545 . Mose gehorchte seines Schwähers Wort und tat alles, was er sagte,) (LUTH1912 . Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte,) (SCH1951 . Mose folgte der Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte.) (ELB1871 . Und Mose hörte auf die Stimme seines Schwiegervaters und tat alles, was er gesagt hatte.) (NEUE . Genau am dritten Neumondstag nach ihrem Auszug aus Ägypten erreichten die Israeliten die Wüste Sinai.) \\ Exodus 18 ^{25} (MNG . er wählte tüchtige Männer aus allen Israeliten aus und setzte sie zu Obmännern über das Volk ein, die einen über tausend, andere über hundert, andere über fünfzig und über zehn.) (LUTH1545 . und redliche Leute aus dem ganzen Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn) (LUTH1912 . und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,) (SCH1951 . Denn er erwählte wackere Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,) (ELB1871 . Und Mose wählte tüchtige Männer aus ganz Israel und setzte sie zu Häuptern über das Volk: Oberste über tausend, Oberste über hundert, Oberste über fünfzig und Oberste über zehn.) (NEUE . Sie waren von Refidim aufgebrochen und schlugen nun ihr Lager in der Wüste dem Berg gegenüber auf.) \\ Exodus 18 ^{26} (MNG . Diese hatten dem Volk zu jeder Zeit Recht zu sprechen: die schwierigen Sachen legten sie dem Mose vor, aber alle geringfügigen Sachen entschieden sie selbst.) (LUTH1545 . daß sie das Volk allezeit richteten, was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen sie richteten.) (LUTH1912 . daß sie das Volk allezeit richteten; was aber schwere Sachen wären, zu Mose brächten, und die kleinen Sachen selber richteten.) (SCH1951 . damit sie das Volk allezeit richteten; schwere Sachen sollten sie vor Mose bringen, die kleinen Sachen aber selber richten.) (ELB1871 . Und sie richteten das Volk zu aller Zeit: die schwierige Sache brachten sie vor Mose, und jede kleine Sache richteten sie selbst.) (NEUE . Mose stieg hinauf, um Gott zu begegnen. Da rief ihm Jahwe vom Berg aus zu: "Sage es den Nachkommen Jakobs, rede zu den Israeliten:) \\ Exodus 18 ^{27} (MNG . Hierauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und dieser kehrte in sein Land zurück.) (LUTH1545 . Also ließ Mose seinen Schwäher in sein Land ziehen.) (LUTH1912 . Also ließ Mose seinen Schwiegervater in sein Land ziehen.) (SCH1951 . Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück.) (ELB1871 . Und Mose ließ seinen Schwiegervater ziehen, und er zog hin in sein Land.) (NEUE . 'Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern gemacht habe. Ihr habt erlebt, dass ich euch wie auf Adlersflügeln getragen und bis hierher zu mir gebracht habe.) \\ Exodus 19 ^{1} (MNG . Im dritten Monat (oder: am dritten Neumond) nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, an diesem Tage (oder: genau auf den Tag) kamen sie in die Wüste Sinai.) (LUTH1545 . Im dritten Mond nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai.) (LUTH1912 . Im dritten Monat nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland kamen sie dieses Tages in die Wüste Sinai.) (SCH1951 . Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israel aus Ägypten kamen sie an demselben Tag in die Wüste Sinai.) (ELB1871 . Im dritten Monat nach dem Auszuge der Kinder Israel aus dem Lande Ägypten, an diesem selbigen Tage kamen sie in die Wüste Sinai:) (NEUE . Wenn ihr nun auf mich hört und meinen Bund haltet, dann sollt ihr unter allen Völkern mein persönliches Eigentum sein. Denn mir gehört die ganze Erde.) \\ Exodus 19 ^{2} (MNG . Sie waren nämlich von Rephidim aufgebrochen und in die Wüste Sinai gelangt und lagerten sich dort in der Wüste, und zwar dem Berg gegenüber.) (LUTH1545 . Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und wollten in die Wüste Sinai; und lagerten sich in der Wüste daselbst gegen dem Berg.) (LUTH1912 . Denn sie waren ausgezogen von Raphidim und wollten in die Wüste Sinai und lagerten sich in der Wüste daselbst gegenüber dem Berge.) (SCH1951 . Denn sie waren von Raphidim ausgezogen und in die Wüste Sinai gekommen und lagerten sich in der Wüste; Israel lagerte sich daselbst dem Berg gegenüber.) (ELB1871 . Sie brachen auf von Rephidim und kamen in die Wüste Sinai und lagerten sich in der Wüste; und Israel lagerte sich daselbst dem Berge gegenüber.) (NEUE . Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern sein, ein heiliges Volk!' Das sollst du den Israeliten sagen!") \\ Exodus 19 ^{3} (MNG . Als Mose dann zu Gott hinaufstieg, rief der HERR ihm vom Berge herab die Worte zu: »So sollst du zum Hause Jakobs sprechen und den Kindern Israels verkündigen:) (LUTH1545 . Und Mose stieg hinauf zu GOtt. Und der HErr rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:) (LUTH1912 . Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:) (SCH1951 . Und Mose stieg hinauf zu Gott; denn der HERR rief ihm vom Berge und sprach: Also sollst du zum Hause Jakobs sagen und den Kindern Israel verkündigen:) (ELB1871 . Und Mose stieg hinauf zu Gott; und Jehova rief ihm vom Berge zu und sprach: So sollst du zum Hause Jakob sprechen und den Kindern Israel kundtun:) (NEUE . Da ging Mose zurück und rief die Ältesten des Volkes zusammen. Er legte ihnen vor, was Jahwe ihm aufgetragen hatte.) \\ Exodus 19 ^{4} (MNG . ›Ihr habt selbst gesehen, was ich an den Ägyptern getan und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch hierher zu mir gebracht habe.) (LUTH1545 . Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlersflügeln und habe euch zu mir gebracht.) (LUTH1912 . Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht.) (SCH1951 . Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan, und wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe.) (ELB1871 . Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe, wie ich euch getragen auf Adlers Flügeln und euch zu mir gebracht habe.) (NEUE . Das ganze Volk war sich einig: "Wir wollen alles tun, was Jahwe gesagt hat!" Mose ging, um Jahwe die Antwort des Volkes zu überbringen.) \\ Exodus 19 ^{5} (MNG . Und nun, wenn ihr meinen Weisungen willig gehorcht und meinen Bund haltet, so sollt ihr aus (oder: vor) allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn mir gehört die ganze Erde;) (LUTH1545 . Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.) (LUTH1912 . Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.) (SCH1951 . Werdet ihr nun meiner Stimme Gehör schenken und gehorchen und meinen Bund bewahren, so sollt ihr vor allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn die ganze Erde ist mein;) (ELB1871 . Und nun, wenn ihr fleißig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, so sollt ihr mein Eigentum sein aus allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein;) (NEUE . Jahwe sagte zu ihm: "Pass auf! Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen, damit das Volk es hören kann, wenn ich mit dir rede, und damit sie dir immer glauben." Nun teilte Mose Jahwe die Antwort des Volkes mit.) \\ Exodus 19 ^{6} (MNG . ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.‹ Das sind die Worte, die du den Israeliten verkünden sollst.«) (LUTH1545 . Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.) (LUTH1912 . Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.) (SCH1951 . ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein! Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.) (ELB1871 . und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein. Das sind die Worte, die du zu den Kindern Israel reden sollst.) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose: "Geh zum Volk und sorge dafür, dass sie sich heute und morgen auf die Begegnung mit mir vorbereiten! Sie sollen ihre Kleider waschen,) \\ Exodus 19 ^{7} (MNG . Da ging Mose hin, berief die Ältesten des Volkes und teilte ihnen alle diese Worte mit, die der HERR ihm aufgetragen hatte.) (LUTH1545 . Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Mose kam und forderte die Ältesten im Volk und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Mose kam und berief die Ältesten des Volkes und legte ihnen alle diese Worte vor, die der HERR geboten hatte.) (ELB1871 . Und Mose kam und rief die Ältesten des Volkes und legte ihnen alle diese Worte vor, die Jehova ihm geboten hatte.) (NEUE . damit sie für den dritten Tag bereit sind. Denn am dritten Tag wird Jahwe vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.) \\ Exodus 19 ^{8} (MNG . Das ganze Volk aber antwortete einmütig: »Alles, was der HERR geboten hat, wollen wir tun!« Als hierauf Mose dem HERRN die Antwort des Volkes überbracht hatte,) (LUTH1545 . Und alles Volk antwortete zugleich und sprachen: Alles, was der HErr geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volks dem HErrn wieder.) (LUTH1912 . Und alles Volk antwortete zugleich und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Und Mose sagte die Rede des Volkes dem HERRN wieder.) (SCH1951 . Da antwortete das ganze Volk miteinander und sprach: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun! Und Mose überbrachte dem HERRN die Antwort des Volkes.) (ELB1871 . Da antwortete das ganze Volk insgesamt und sprach: Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun! Und Mose brachte die Worte des Volkes zu Jehova zurück.) (NEUE . Du musst das Volk ringsum abgrenzen und ihnen einschärfen: 'Nehmt euch in Acht! Steigt nicht auf den Berg, kommt nicht einmal an seinen Fuß!' Jeder, der den Berg antastet, muss getötet werden.) \\ Exodus 19 ^{9} (MNG . sagte der HERR zu Mose: »Ich werde diesmal in dichtem Gewölk zu dir kommen, damit das Volk es hört, wenn ich mit dir rede, und dir für immer Glauben (oder: Vertrauen) schenkt.« [Mose aber berichtete dem HERRN die Antwort des Volkes.]) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf daß dies Volk meine Worte höre, die ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HErrn die Rede des Volks.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf daß dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will in einer dicken Wolke zu dir kommen, daß das Volk meine Worte höre, die ich mit dir rede, und auch dir ewiglich glaube. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volkes.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Siehe, ich werde zu dir kommen im Dunkel des Gewölks, damit das Volk höre, wenn ich mit dir rede, und dir auch glaube ewiglich. Und Mose tat Jehova die Worte des Volkes kund.) (NEUE . Keine Hand darf ihn berühren! Und wer es dennoch tut, darf nicht am Leben bleiben! Er muss mit Steinen erschlagen oder mit Pfeilen erschossen werden, ganz egal, ob Mensch oder Tier. Erst wenn das Signalhorn anhaltend dröhnt, dürfen sie auf den Berg steigen.") \\ Exodus 19 ^{10} (MNG . Dann sagte der HERR weiter zu Mose: »Gehe zum Volk und laß sie sich heute und morgen heiligen und ihre Kleider waschen,) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, daß sie ihre Kleider waschen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Gehe hin zum Volk und heilige sie heute und morgen, daß sie ihre Kleider waschen) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen; und sie sollen ihre Kleider waschen) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Gehe zum Volke und heilige sie heute und morgen, und daß sie ihre Kleider waschen;) (NEUE . Mose stieg wieder zum Volk hinunter und ordnete an, dass die Leute ihre Kleider wuschen und sich darauf vorbereiteten, Gott zu begegnen.) \\ Exodus 19 ^{11} (MNG . damit sie übermorgen bereit sind! Denn übermorgen wird der HERR vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabfahren.) (LUTH1545 . und bereit seien auf den dritten Tag. Denn am dritten Tage wird der HErr vor allem Volk herabfahren auf den Berg Sinai.) (LUTH1912 . und bereit seien auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HERR herabfahren auf den Berg Sinai.) (SCH1951 . und bereit sein auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HERR vor dem ganzen Volk auf den Berg Sinai herabsteigen.) (ELB1871 . und sie seien bereit auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird Jehova vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Haltet euch für den dritten Tag bereit! Bis dahin darf niemand mit seiner Frau schlafen!") \\ Exodus 19 ^{12} (MNG . Bestimme daher dem Volk ringsum eine Grenze und sage ihnen: ›Hütet euch wohl, an dem Berge emporzusteigen oder auch nur seinen Fuß zu berühren! Wer den Berg berührt, der ist des Todes!) (LUTH1545 . Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, daß ihr nicht auf den Berg steiget, noch sein Ende anrühret; denn wer den Berg anrühret, soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Und mache dem Volk ein Gehege umher und sprich zu ihnen: Hütet euch, daß ihr nicht auf den Berg steiget noch sein Ende anrührt; denn wer den Berg anrührt, soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Und mache dem Volke ein Gehege ringsum und sprich zu ihnen: Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen und seinen Fuß anzurühren! Denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben!) (ELB1871 . Und mache eine Grenze um das Volk ringsum und sprich: Hütet euch, auf den Berg zu steigen und sein Äußerstes anzurühren; alles, was den Berg anrührt, soll gewißlich getötet werden) (NEUE . Im Morgengrauen des dritten Tages begann es zu donnern und zu blitzen. Eine schwere Wolke lag auf dem Berg, und das überlaute Dröhnen des Signalhorns war zu hören. Das Volk im Lager zitterte vor Angst.) \\ Exodus 19 ^{13} (MNG . Niemandes Hand darf ihn berühren, sondern ein solcher soll gesteinigt oder erschossen (d.h. mit einem Pfeil oder Spieß durchbohrt) werden: weder ein Tier noch ein Mensch darf am Leben bleiben! Erst wenn das Widderhorn geblasen wird, dürfen sie am Berge emporsteigen.‹«) (LUTH1545 . Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoß erschossen werden; es sei ein Tier oder Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.) (LUTH1912 . Keine Hand soll ihn anrühren, sondern er soll gesteinigt oder mit Geschoß erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn es aber lange tönen wird, dann sollen sie an den Berg gehen.) (SCH1951 . Niemandes Hand soll ihn anrühren, sonst soll er gesteinigt oder mit einem Geschoß erschossen werden; es sei ein Tier oder ein Mensch, so soll er nicht leben. Wenn aber das Horn ertönt, so sollen sie zum Berge kommen.) (ELB1871 . - keine Hand soll ihn anrühren - denn es soll gewißlich gesteinigt oder erschossen werden; ob Vieh oder Mensch, es darf nicht leben. Wenn das Lärmhorn anhaltend ertönt, sollen sie gegen den Berg hinansteigen.) (NEUE . Doch Mose führte es aus dem Lager heraus, Gott entgegen. Am Fuß des Berges stellten sie sich auf.) \\ Exodus 19 ^{14} (MNG . Darauf stieg Mose vom Berge zum Volk hinab und ließ das Volk sich heiligen, und sie wuschen ihre Kleider (vgl. V.10);) (LUTH1545 . Mose stieg vom Berge zum Volk und heiligte sie, und sie wuschen ihre Kleider.) (LUTH1912 . Mose stieg vom Berge zum Volk und heiligte sie, und sie wuschen ihre Kleider.) (SCH1951 . Mose stieg vom Berg herab zum Volk und heiligte sie. Und sie wuschen ihre Kleider.) (ELB1871 . Und Mose stieg vom Berge zu dem Volke hinab; und er heiligte das Volk, und sie wuschen ihre Kleider.) (NEUE . Der ganze Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabgekommen war. Rauch stieg von ihm auf wie von einem Schmelzofen. Der ganze Berg wurde von einem gewaltigen Beben geschüttelt.) \\ Exodus 19 ^{15} (MNG . auch gebot er dem Volke: »Haltet euch für übermorgen bereit: keiner nahe sich bis dahin einem Weibe!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Seid bereit auf den dritten Tag, und keiner nahe sich zum Weibe.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Seid bereit auf den dritten Tag, und keiner nahe sich zum Weibe.) (SCH1951 . Und er sprach zum Volk: Seid bereit auf den dritten Tag, keiner nahe sich zum Weibe!) (ELB1871 . Und er sprach zu dem Volke: Seid bereit auf den dritten Tag; nahet nicht zum Weibe.) (NEUE . Das Dröhnen des Signalhorns wurde immer lauter. Mose rief, und Gott antwortete ihm mit Donnerstimme.) \\ Exodus 19 ^{16} (MNG . Am dritten Tage aber, als es Morgen wurde, entstand ein Donnern und Blitzen; schweres Gewölk lag auf dem Berge, und gewaltiger Posaunenschall ertönte, so daß das ganze Volk, das sich im Lager befand, zitterte.) (LUTH1545 . Als nun der dritte Tag kam und Morgen war, da hub sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune. Das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.) (LUTH1912 . Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak.) (SCH1951 . Als nun der dritte Tag kam und es noch frühe war, erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berg und der Ton einer sehr starken Posaune. Da erschrak das ganze Volk, das im Lager war.) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, als es Morgen war, da waren Donner und Blitze und eine schwere Wolke auf dem Berge und ein sehr starker Posaunenschall; und das ganze Volk zitterte, das im Lager war.) (NEUE . Dann stieg Jahwe ganz auf den Gipfel des Berges herab und rief Mose zu sich. Mose stieg hinauf.) \\ Exodus 19 ^{17} (MNG . Da führte Mose das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuß des Berges auf.) (LUTH1545 . Und Mose führete das Volk aus dem Lager GOtt entgegen; und sie traten unten an den Berg.) (LUTH1912 . Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg.) (SCH1951 . Und Mose führte das Volk aus dem Lager, Gott entgegen, und sie stellten sich unten am Berge auf.) (ELB1871 . Und Mose führte das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen; und sie stellten sich auf am Fuße des Berges.) (NEUE . Jahwe sagte zu ihm: "Geh noch einmal zurück und warne das Volk, dass sie ja nicht zu Jahwe durchbrechen, um ihn zu sehen. Sonst würden viele von ihnen den Tod finden.) \\ Exodus 19 ^{18} (MNG . Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgefahren war; Rauch stieg von ihm auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg erbebte stark.) (LUTH1545 . Der ganze Berg aber Sinai rauchte, darum daß der HErr herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebete.) (LUTH1912 . Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum daß der HERR herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebte.) (SCH1951 . Aber der ganze Berg Sinai rauchte davon, daß der HERR im Feuer auf ihn herabstieg. Und sein Rauch ging auf, wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg erbebte sehr.) (ELB1871 . Und der ganze Berg Sinai rauchte, darum, daß Jehova auf ihn herabstieg im Feuer; und sein Rauch stieg auf, wie der Rauch eines Schmelzofens, und der ganze Berg bebte sehr.) (NEUE . Auch die Priester, die sich Jahwe nähern, müssen sich dafür weihen, sonst ist ihr Leben in Gefahr.") \\ Exodus 19 ^{19} (MNG . Und der Posaunenschall wurde immer stärker: Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.) (LUTH1545 . Und der Posaunen Ton ward immer stärker. Mose redete, und GOtt antwortete ihm laut.) (LUTH1912 . Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut.) (SCH1951 . Und der Ton der Posaune ward je länger je stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme.) (ELB1871 . Und der Posaunenschall wurde fort und fort stärker; Mose redete, und Gott antwortete ihm mit einer Stimme.) (NEUE . Mose sagte zu Jahwe: "Das Volk kann gar nicht auf den Berg Sinai steigen, denn du hast uns ja gewarnt und befohlen, eine Grenze um den Berg zu ziehen und ihn für heilig zu erklären.") \\ Exodus 19 ^{20} (MNG . Als nun der HERR auf den Berg Sinai, auf den Gipfel des Berges, hinabgefahren war, berief er Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.) (LUTH1545 . Als nun der HErr herniederkommen war auf den Berg Sinai, oben auf seine Spitze, forderte er Mose oben auf die Spitze des Berges, und Mose stieg hinauf.) (LUTH1912 . Als nun der HERR herniedergekommen war auf den Berg Sinai, oben auf seine Spitze, forderte er Mose oben auf die Spitze des Berges, und Mose stieg hinauf.) (SCH1951 . Als nun der HERR auf den Berg Sinai, oben auf die Spitze des Berges herabgekommen war, rief er Mose hinauf auf die Spitze des Berges. Und Mose stieg hinauf.) (ELB1871 . Und Jehova stieg auf den Berg Sinai herab, auf den Gipfel des Berges; und Jehova rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu ihm: "Geh und steig hinunter! Und komm dann mit Aaron wieder herauf! Aber die Priester und das Volk dürfen nicht durchbrechen, um zu Jahwe hinaufzusteigen, damit er keine Bresche in ihre Linie bricht.") \\ Exodus 19 ^{21} (MNG . Da befahl der HERR dem Mose: »Steige hinab, warne das Volk, daß sie ja nicht zum HERRN durchbrechen, um ihn zu schauen, sonst würde eine große Zahl von ihnen ums Leben kommen!) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu ihm: Steig hinab und zeuge dem Volk, daß sie nicht herzubrechen zum HErrn, daß sie sehen, und viele aus ihnen fallen.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu ihm: Steig hinab und bezeuge dem Volk, daß sie nicht durchbrechen zum HERRN, ihn zu sehen, und viele aus ihnen fallen.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Steig hinab und bezeuge dem Volk, daß sie nicht zum HERRN durchbrechen, um zu sehen, und viele von ihnen fallen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Steige hinab, warne das Volk, daß sie nicht zu Jehova durchbrechen, um zu schauen, und viele von ihnen fallen.) (NEUE . Da stieg Mose hinunter und warnte das Volk.) \\ Exodus 19 ^{22} (MNG . Auch die Priester, die sonst dem HERRN nahen dürfen, müssen die Heiligung (oder: eine Reinigung) an sich vollziehen, damit der HERR nicht gegen sie losfährt.«) (LUTH1545 . Dazu die Priester, die zum HErrn nahen, sollen sich heiligen, daß sie der HErr nicht zerschmettere.) (LUTH1912 . Dazu die Priester, die zum HERRN nahen, sollen sich heiligen, daß sie der HERR nicht zerschmettere.) (SCH1951 . Auch die Priester, die dem HERRN nahen, sollen sich heiligen, daß der HERR nicht einen Riß unter ihnen mache.) (ELB1871 . Und auch die Priester, die zu Jehova nahen, sollen sich heiligen, daß Jehova nicht in sie einbreche.) (NEUE . Dann redete Gott. Er sagte:) \\ Exodus 19 ^{23} (MNG . Da erwiderte Mose dem HERRN: »Das Volk kann ja nicht auf den Berg Sinai hinaufsteigen; denn du selbst hast uns gewarnt und mir geboten, eine Grenze um den Berg festzusetzen und ihn für unnahbar zu erklären.«) (LUTH1545 . Mose aber sprach zum HErrn: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai steigen; denn du hast uns bezeuget und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn.) (LUTH1912 . Mose aber sprach zum HERRN: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai steigen; denn du hast uns bezeugt und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn.) (SCH1951 . Mose aber sprach zum HERRN: Das Volk kann nicht auf den Berg Sinai steigen, denn du hast uns bezeugt und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Jehova: Das Volk wird den Berg Sinai nicht ersteigen können; denn du hast uns ja gewarnt und gesagt: Mache eine Grenze um den Berg und heilige ihn.) (NEUE . "Ich bin Jahwe, dein Gott! Ich habe dich aus dem Sklavenhaus Ägyptens befreit.) \\ Exodus 19 ^{24} (MNG . Doch der HERR antwortete ihm: »Steige hinab und komm dann mit Aaron wieder herauf! Die Priester aber und das Volk dürfen die festgesetzte Grenze nicht überschreiten, um zum HERRN hinaufzusteigen, damit er nicht gegen sie losfährt.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab; du und Aaron mit dir soll heraufsteigen; aber die Priester und das Volk sollen nicht herzubrechen, daß sie hinaufsteigen zu dem HErrn, daß er sie nicht zerschmettere.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab! Du und Aaron mit dir sollt heraufsteigen; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, daß sie hinaufsteigen zu dem HERRN, daß er sie nicht zerschmettere.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab! Darnach sollst du und Aaron mit dir hinaufsteigen; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, um zum Herrn heraufzusteigen, damit er nicht einen Riß unter ihnen mache!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Gehe, steige hinab, und du sollst heraufkommen, du und Aaron mit dir; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, um zu Jehova hinaufzusteigen, daß er nicht in sie einbreche.) (NEUE . Du wirst keine anderen Götter vor mich stellen!) \\ Exodus 19 ^{25} (MNG . Da stieg Mose zum Volk hinab und kündigte es ihnen an.) (LUTH1545 . Und Mose stieg herunter zum Volk und sagte es ihnen.) (LUTH1912 . Und Mose stieg herunter zum Volk und sagte es ihm.) (SCH1951 . Und Mose stieg zum Volke hinunter und sagte es ihnen.) (ELB1871 . Da stieg Mose zu dem Volke hinab und sagte es ihnen.) (NEUE . Du wirst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer!) \\ Exodus 20 ^{1} (MNG . Hierauf redete Gott alle diese Worte und sprach:) (LUTH1545 . Und GOtt redete alle diese Worte:) (LUTH1912 . Und Gott redete alle diese Worte:) (SCH1951 . Da redete Gott alle diese Worte und sprach:) (ELB1871 . Und Gott redete alle diese Worte und sprach:) (NEUE . Wirf dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott. Wer mich verachtet und beiseite stellt, bei dem verfolge ich die Schuld der Väter noch bis zur dritten und vierten Generation.) \\ Exodus 20 ^{2} (MNG . »Ich bin der HERR, dein Gott (oder: Ich, der HERR, bin dein Gott), der dich aus dem Land Ägypten hinausgeführt hat, aus dem Diensthause (oder: dem Hause der Knechtschaft).) (LUTH1545 . Ich bin der HErr, dein GOtt, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet habe.) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.) (SCH1951 . Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.) (ELB1871 . Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.) (NEUE . Doch wer mich liebt und meine Gebote hält, dem schenke ich meine Gunst auf tausend Generationen hin.) \\ Exodus 20 ^{3} (MNG . Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!) (LUTH1545 . Du sollst keine andern Götter neben mir haben.) (LUTH1912 . Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.) (SCH1951 . Du sollst keine andern Götter neben mir haben!) (ELB1871 . Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -) (NEUE . Du wirst den Namen Jahwes, deines Gottes, nie missbrauchen! Denn Jahwe wird jeden bestrafen, der seinen Namen mit Nichtigkeiten in Verbindung bringt.) \\ Exodus 20 ^{4} (MNG . Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen noch irgendein Abbild weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf der Erde, noch von dem, was im Wasser unterhalb der Erde ist!) (LUTH1545 . Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.) (LUTH1912 . Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.) (SCH1951 . Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder dessen, das oben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern, unterhalb der Erde ist.) (ELB1871 . Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.) (NEUE . Denk an den Sabbattag und reserviere ihn für Gott!) \\ Exodus 20 ^{5} (MNG . Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen (oder: sie nicht anbeten)! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger (d.h. eifersüchtiger) Gott, der die Verschuldung der Väter heimsucht an den Kindern, an den Enkeln und Urenkeln bei denen, die mich hassen,) (LUTH1545 . Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,) (LUTH1912 . Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;) (SCH1951 . Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,) (ELB1871 . Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;) (NEUE . Sechs Tage hast du, um all deine Arbeit zu tun,) \\ Exodus 20 ^{6} (MNG . der aber Gnade erweist an Tausenden von Nachkommen (oder: ins tausendste Geschlecht) derer, die mich lieben und meine Gebote halten.) (LUTH1545 . und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.) (LUTH1912 . und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.) (SCH1951 . und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.) (ELB1871 . und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -) (NEUE . aber der siebte Tag ist Sabbat für Jahwe, deinen Gott. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du, noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Sklave noch deine Sklavin, nicht einmal dein Vieh oder der Fremde, der in deinem Ort wohnt.) \\ Exodus 20 ^{7} (MNG . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (LUTH1545 . Du sollst den Namen des HErrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (LUTH1912 . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (SCH1951 . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht!) (ELB1871 . Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. -) (NEUE . Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was dazugehört. Am siebten Tag aber ruhte er. Deshalb hat er den Sabbattag gesegnet und für sich bestimmt.) \\ Exodus 20 ^{8} (MNG . Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heilig hältst!) (LUTH1545 . Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.) (LUTH1912 . Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest.) (SCH1951 . Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest!) (ELB1871 . Gedenke des Sabbathtages, ihn zu heiligen.) (NEUE . Ehre deinen Vater und deine Mutter! Dann wirst du lange in dem Land leben, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Exodus 20 ^{9} (MNG . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten!) (LUTH1545 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken;) (LUTH1912 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken;) (SCH1951 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke verrichten;) (ELB1871 . Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;) (NEUE . Morde nicht!) \\ Exodus 20 ^{10} (MNG . Aber der siebte Tag ist ein Feiertag (oder: Ruhetag) zu Ehren des HERRN, deines Gottes: da darfst du keinerlei Geschäft verrichten, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch der Fremdling, der bei dir in deinen Ortschaften weilt!) (LUTH1545 . aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.) (LUTH1912 . aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.) (SCH1951 . aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.) (ELB1871 . aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jehova, deinem Gott: du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, und dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist.) (NEUE . Brich die Ehe nicht!) \\ Exodus 20 ^{11} (MNG . Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde geschaffen, das Meer und alles, was in ihnen ist; aber am siebten Tage hat er geruht; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.) (LUTH1545 . Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was drinnen ist, und ruhete am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.) (LUTH1912 . Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.) (SCH1951 . Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht, und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.) (ELB1871 . Denn in sechs Tagen hat Jehova den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete Jehova den Sabbathtag und heiligte ihn. -) (NEUE . Stiehl nicht!) \\ Exodus 20 ^{12} (MNG . Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!) (LUTH1545 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt gibt.) (LUTH1912 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.) (SCH1951 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird!) (ELB1871 . Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir gibt. -) (NEUE . Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!) \\ Exodus 20 ^{13} (MNG . Du sollst nicht töten!) (LUTH1545 . Du sollst nicht töten.) (LUTH1912 . Du sollst nicht töten.) (SCH1951 . Du sollst nicht töten!) (ELB1871 . Du sollst nicht töten. -) (NEUE . Begehre nichts, was deinem Mitmenschen gehört, weder seine Frau noch seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder sonst etwas, das ihm gehört!") \\ Exodus 20 ^{14} (MNG . Du sollst nicht ehebrechen!) (LUTH1545 . Du sollst nicht ehebrechen.) (LUTH1912 . Du sollst nicht ehebrechen.) (SCH1951 . Du sollst nicht ehebrechen!) (ELB1871 . Du sollst nicht ehebrechen. -) (NEUE . Als das ganze Volk den Donner und die Flammen wahrnahm, das Dröhnen des Signalhorns und den rauchenden Berg, da zitterte es vor Angst. Es hielt sich in der Ferne) \\ Exodus 20 ^{15} (MNG . Du sollst nicht stehlen!) (LUTH1545 . Du sollst nicht stehlen.) (LUTH1912 . Du sollst nicht stehlen.) (SCH1951 . Du sollst nicht stehlen!) (ELB1871 . Du sollst nicht stehlen. -) (NEUE . und sagte zu Mose: "Rede du mit uns! Wir werden auf dich hören. Gott soll nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben.") \\ Exodus 20 ^{16} (MNG . Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten!) (LUTH1545 . Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.) (LUTH1912 . Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.) (SCH1951 . Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten!) (ELB1871 . Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. -) (NEUE . Da sagte Mose zum Volk: "Ihr müsst keine Angst haben. Gott ist nur gekommen, um euch auf die Probe zu stellen. Die Furcht vor ihm sollte über euch kommen, damit ihr nicht sündigt.") \\ Exodus 20 ^{17} (MNG . Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus! Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.«) (LUTH1545 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles, das dein Nächster hat.) (LUTH1912 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.) (SCH1951 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat!) (ELB1871 . Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.) (NEUE . So blieb das Volk in der Ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Dunkel, wo Gott war.) \\ Exodus 20 ^{18} (MNG . Als aber das ganze Volk die Donnerschläge und die flammenden Blitze, den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahrnahm, da zitterten sie und blieben in der Ferne stehen) (LUTH1545 . Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne;) (LUTH1912 . Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne) (SCH1951 . Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaunen und den rauchenden Berg. Als nun das Volk solches sah, zitterte es und stand von ferne) (ELB1871 . Und das ganze Volk gewahrte die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg. Und als das Volk es gewahrte, zitterten sie und standen von ferne;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Ihr habt erlebt, wie ich vom Himmel her zu euch gesprochen habe.) \\ Exodus 20 ^{19} (MNG . und sagten zu Mose: »Rede du mit uns, dann wollen wir zuhören; Gott aber möge nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!«) (LUTH1545 . und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen, und laß GOtt nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben.) (LUTH1912 . und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen; und laß Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben.) (SCH1951 . und sprach zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen zuhören; aber Gott soll nicht mit uns reden, wir müssen sonst sterben!) (ELB1871 . und sie sprachen zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott möge nicht mit uns reden, daß wir nicht sterben!) (NEUE . Darum sollt ihr keine selbst gemachten Götter neben mich stellen, weder aus Silber noch aus Gold.) \\ Exodus 20 ^{20} (MNG . Da antwortete Mose dem Volk: »Fürchtet euch nicht! Denn Gott ist nur deshalb gekommen, um euch auf die Probe zu stellen und damit die Furcht vor ihm euch gegenwärtig bleibt, auf daß ihr nicht sündigt.«) (LUTH1545 . Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn GOtt ist kommen, daß er euch versuchte, und daß seine Furcht euch vor Augen wäre, daß ihr nicht sündiget.) (LUTH1912 . Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist gekommen, daß er euch versuchte und daß seine Furcht euch vor Augen wäre, daß ihr nicht sündigt.) (SCH1951 . Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu prüfen, und damit seine Furcht euch vor Augen sei, damit ihr nicht sündiget!) (ELB1871 . Da sprach Mose zu dem Volke: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu versuchen, ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, daß ihr nicht sündiget.) (NEUE . Macht mir einen Altar aus Erde und bringt darauf eure Schafe und Rinder als Brand- und Freudenopfer dar. An jedem Ort, wo ihr durch ein Opfer an mich denkt, werde ich euch nahe sein und euch segnen.) \\ Exodus 20 ^{21} (MNG . So blieb denn das Volk in der Ferne stehen; Mose aber trat an das dunkle Gewölk heran, in welchem Gott war.) (LUTH1545 . Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu ins Dunkel, da GOtt innen war.) (LUTH1912 . Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu in das Dunkel, darin Gott war.) (SCH1951 . Und das Volk stand von ferne; Mose aber machte sich hinzu in das Dunkel, darinnen Gott war.) (ELB1871 . Und das Volk stand von ferne; und Mose nahte sich zum Dunkel, wo Gott war.) (NEUE . Wenn ihr mir einen Altar aus Steinen bauen wollt, dürft ihr nur unbehauene Steine dafür verwenden. Wenn ihr sie mit einem Meißel bearbeiten würdet, hättet ihr den Altar entweiht.) \\ Exodus 20 ^{22} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »So sollst du zu den Israeliten sagen: ›Ihr habt selbst gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel geredet habe.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel geredet habe.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Ihr habt gesehen, daß ich mit euch vom Himmel her geredet habe.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.) (NEUE . Du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit deine Nacktheit unter dem Gewand nicht zum Vorschein kommt.'") \\ Exodus 20 ^{23} (MNG . Darum sollt ihr keine anderen Götter neben mir anfertigen: Götter von Silber und Götter von Gold sollt ihr euch nicht anfertigen!) (LUTH1545 . Darum sollt ihr nichts neben mir machen, silberne und güldene Götter sollt ihr nicht machen.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr nichts neben mir machen; silberne und goldene Götter sollt ihr nicht machen.) (SCH1951 . Darum sollt ihr keine andern Götter neben mir machen; silberne oder goldene Götter sollt ihr euch nicht machen.) (ELB1871 . Ihr sollt nichts neben mir machen, Götter von Silber und Götter von Gold sollt ihr euch nicht machen.) (NEUE . "Folgende Rechtsordnungen sollst du ihnen vorlegen:) \\ Exodus 20 ^{24} (MNG . Einen Altar von Erde sollst du mir herstellen und auf ihm deine Brandopfer und Heilsopfer, dein Kleinvieh und deine Rinder darbringen! An jeder Stätte, wo ich ein Gedächtnis meines Namens stiften werde, will ich zu dir kommen und dich segnen.) (LUTH1545 . Einen Altar von Erde mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen.) (LUTH1912 . Einen Altar von Erde mache mir, darauf du dein Brandopfer und Dankopfer, deine Schafe und Rinder opferst. Denn an welchem Ort ich meines Namens Gedächtnis stiften werde, da will ich zu dir kommen und dich segnen.) (SCH1951 . Einen Altar von Erde sollst du mir machen, darauf du deine Brandopfer und deine Dankopfer, deine Schafe und deine Rinder opferst; an jedem Ort, wo ich meines Namens Gedächtnis stifte, daselbst will ich zu dir kommen und dich segnen.) (ELB1871 . Einen Altar von Erde sollst du mir machen und darauf opfern deine Brandopfer und deine Friedensopfer, dein Kleinvieh und deine Rinder; an jedem Orte, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.) (NEUE . 'Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr soll er unentgeltlich als freier Mann entlassen werden.) \\ Exodus 20 ^{25} (MNG . Willst du mir aber einen Altar von Steinen errichten, so darfst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen! Denn sobald du mit deinem Meißel über sie hingefahren bist, hast du sie entweiht.) (LUTH1545 . Und so du mir einen steinernen Altar willst machen, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wo du mit deinem Messer darüber fährest, so wirst du ihn entweihen.) (LUTH1912 . Und so du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wo du mit deinem Messer darüber fährst, so wirst du ihn entweihen.) (SCH1951 . Und so du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von gehauenen Steinen bauen; denn wenn du mit deinem Eisen darüber führest, so würdest du ihn entweihen.) (ELB1871 . Und wenn du mir einen Altar von Steinen machst, so sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen, so hast du ihn entweiht.) (NEUE . Ist er allein gekommen, soll er allein gehen. War er verheiratet, soll seine Frau mitgehen.) \\ Exodus 20 ^{26} (MNG . Auch darfst du nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit deine Blöße nicht vor ihm sichtbar wird!‹«) (LUTH1545 . Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar steigen, daß nicht deine Scham aufgedeckt werde vor ihm.) (LUTH1912 . Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar steigen, daß nicht deine Blöße aufgedeckt werde vor ihm.) (SCH1951 . Du sollst auch nicht auf Stufen zu meinem Altar steigen, damit deine Blöße vor ihm nicht aufgedeckt werde.) (ELB1871 . Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.) (NEUE . Falls sein Herr ihm eine Frau gegeben hat, bleiben die Frau und ihre Kinder Eigentum ihres Herrn. Nur er selbst ist frei.) \\ Exodus 21 ^{1} (MNG . »Und dies sind die Rechtssatzungen, die du ihnen vorlegen sollst:) (LUTH1545 . Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:) (LUTH1912 . Dies sind die Rechte, die du ihnen sollst vorlegen:) (SCH1951 . Das sind die Rechte, die du ihnen vorlegen sollst:) (ELB1871 . Und dies sind die Rechte, die du ihnen vorlegen sollst:) (NEUE . Wenn der Sklave aber sagt: "Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder; ich will nicht freigelassen werden!",) \\ Exodus 21 ^{2} (MNG . Wenn du einen hebräischen Knecht (= Sklaven) kaufst, soll er dir sechs Jahre lang dienen; aber im siebten Jahre soll er unentgeltlich freigelassen werden.) (LUTH1545 . So du einen ebräischen Knecht kaufest, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ledig ausgehen.) (LUTH1912 . So du einen hebräischen Knecht kaufst, der soll dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr soll er frei ausgehen umsonst.) (SCH1951 . So du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebenten soll er unentgeltlich freigelassen werden.) (ELB1871 . So du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er frei ausgehen, umsonst.) (NEUE . dann soll sein Herr ihn in der Gegenwart Gottes an die Tür oder den Türpfosten stellen und ihm das Ohr mit einer Ahle durchbohren. So wird er für immer sein Sklave sein.) \\ Exodus 21 ^{3} (MNG . Ist er allein (d.h. ohne Frau) gekommen, so soll er auch allein (d.h. ohne Frau) wieder gehen; war er aber verheiratet, so soll auch seine Frau mit ihm freigelassen werden.) (LUTH1545 . Ist er ohne Weib kommen, so, soll er auch ohne Weib ausgehen. Ist er aber mit Weib kommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.) (LUTH1912 . Ist er ohne Weib gekommen, so soll er auch ohne Weib ausgehen; ist er aber mit Weib gekommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.) (SCH1951 . Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verehelicht gekommen, so soll sein Weib mit ihm ausgehen.) (ELB1871 . Wenn er allein gekommen ist, soll er allein ausgehen; wenn er eines Weibes Mann war, soll sein Weib mit ihm ausgehen.) (NEUE . Wenn jemand seine Tochter als Sklavin verkauft hat, darf sie nicht so wie ein Sklave freigelassen werden.) \\ Exodus 21 ^{4} (MNG . Hat ihm dagegen sein Herr eine Frau gegeben und diese ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern ihrem Herrn verbleiben, und er soll allein entlassen werden.) (LUTH1545 . Hat ihm aber sein Herr ein Weib gegeben und hat Söhne oder Töchter gezeuget, so soll das Weib und die Kinder seines Herrn sein; er aber soll ohne Weib ausgehen.) (LUTH1912 . Hat ihm aber sein Herr ein Weib gegeben, und er hat Söhne oder Töchter gezeugt, so soll das Weib und die Kinder seines Herrn sein, er aber soll ohne Weib ausgehen.) (SCH1951 . Hat ihm aber sein Herr ein Weib gegeben, und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll das Weib samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.) (ELB1871 . Wenn sein Herr ihm ein Weib gegeben und sie ihm Söhne oder Töchter geboren hat, so sollen das Weib und ihre Kinder ihrem Herrn gehören, und er soll allein ausgehen.) (NEUE . Hatte ihr Herr sie für sich selbst bestimmt, aber sie gefiel ihm nicht, dann soll er sie zurückkaufen lassen. Er hat nicht das Recht, sie an Fremde zu verkaufen, weil er seine Zusage nicht eingehalten hat.) \\ Exodus 21 ^{5} (MNG . Erklärt aber der Knecht ausdrücklich: ›Ich habe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder lieb, ich will nicht freigelassen werden‹,) (LUTH1545 . Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herrn lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,) (LUTH1912 . Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,) (SCH1951 . Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder lieb,) (ELB1871 . Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen,) (NEUE . Hat er sie als Frau für seinen Sohn bestimmt, muss er ihr die Rechte einer Tochter einräumen.) \\ Exodus 21 ^{6} (MNG . so soll sein Herr ihn vor Gott hintreten lassen und ihn an die Tür oder an den Türpfosten stellen: dort soll sein Herr ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren, und er soll dann zeitlebens sein Knecht bleiben. –) (LUTH1545 . So bringe ihn sein Herr vor die Götter und halte ihn an die Tür oder Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriemen durch sein Ohr; und er sei sein Knecht ewig.) (LUTH1912 . so bringe ihn sein Herr vor die "Götter" und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriem durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig.) (SCH1951 . ich will nicht freigelassen werden, so bringe ihn sein Herr vor Gott und stelle ihn an die Tür oder den Pfosten und durchbohre ihm seine Ohren mit einem Pfriem, daß er ihm diene ewiglich.) (ELB1871 . so soll sein Herr ihn vor die Richter bringen und ihn an die Tür oder an den Pfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einer Pfrieme durchbohren; und er soll ihm dienen auf ewig.) (NEUE . Heiratet er sie und später noch eine andere, dann darf er sie in Nahrung, Kleidung und sexueller Gemeinschaft nicht benachteiligen.) \\ Exodus 21 ^{7} (MNG . Wenn aber jemand seine Tochter als Magd (= Sklavin) verkauft, so darf sie nicht wie die Knechte freigelassen werden.) (LUTH1545 . Verkauft jemand seine Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.) (LUTH1912 . Verkauft jemand sein Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.) (SCH1951 . Verkauft jemand seine Tochter als Magd, so soll sie nicht wie die Knechte freigelassen werden.) (ELB1871 . Und so jemand seine Tochter zur Magd verkauft, soll sie nicht ausgehen, wie die Knechte ausgehen.) (NEUE . Vernachlässigt er eine dieser drei Pflichten, muss er sie unentgeltlich freilassen.') \\ Exodus 21 ^{8} (MNG . Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, mißfällt, so lasse er sie loskaufen; jedoch sie an fremde Leute zu verkaufen, dazu hat er kein Recht, weil er treulos an ihr gehandelt hat.) (LUTH1545 . Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will ihr nicht zur Ehe helfen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremd Volk sie zu verkaufen, hat er nicht Macht, weil er sie verschmähet hat.) (LUTH1912 . Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.) (SCH1951 . Mißfällt sie ihrem Herrn, also daß er sie nicht heiratet, so lasse er sie loskaufen; aber unter ein fremdes Volk sie zu verkaufen hat er keine Macht, wenn er ihr untreu wird.) (ELB1871 . Wenn sie in den Augen ihres Herrn mißfällig ist, die er für sich bestimmt hatte, so lasse er sie loskaufen: er soll nicht Macht haben, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.) (NEUE . 'Wer einen Menschen so schlägt, dass er stirbt, wird mit dem Tod bestraft.) \\ Exodus 21 ^{9} (MNG . Wenn er sie aber für seinen Sohn bestimmt, so hat er sie nach dem Recht der Töchter (= der freien Mädchen) zu behandeln.) (LUTH1545 . Vertrauet er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.) (LUTH1912 . Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.) (SCH1951 . Vermählt er sie aber seinem Sohne, so soll er nach der Töchter Recht mit ihr handeln.) (ELB1871 . Und wenn er sie seinem Sohne bestimmt, so soll er ihr tun nach dem Rechte der Töchter.) (NEUE . Hat er ihn nicht absichtlich getötet, sondern Gott hat es durch seine Hand geschehen lassen, dann werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.) \\ Exodus 21 ^{10} (MNG . Nimmt er sich noch eine andere, so darf er ihr doch die Fleischkost, die Kleidung und die Beiwohnung nicht verkürzen.) (LUTH1545 . Gibt er ihm aber eine andere, so soll er ihr an ihrem Futter, Decke und Eheschuld nicht abbrechen.) (LUTH1912 . Gibt er ihm aber noch eine andere, so soll er an ihrer Nahrung, Kleidung und Eheschuld nichts abbrechen.) (SCH1951 . Nimmt er sich aber eine andere, so soll er jener an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Pflicht nichts abbrechen.) (ELB1871 . Wenn er sich eine andere nimmt, so soll er ihre Nahrung, ihre Kleidung und ihre Beiwohnung nicht vermindern.) (NEUE . Doch wenn jemand seinen Mitmenschen vorsätzlich und hinterhältig umbringt, findet er nicht einmal an meinem Altar Schutz. Er muss von dort weggeholt und getötet werden.') \\ Exodus 21 ^{11} (MNG . Will er ihr aber diese drei Verpflichtungen nicht gewähren, so soll sie umsonst, ohne Entgelt, frei ausgehen.«) (LUTH1545 . Tut er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.) (LUTH1912 . Tut er diese drei nicht, so soll sie frei ausgehen ohne Lösegeld.) (SCH1951 . Tut er diese drei Stücke nicht an ihr, so soll sie umsonst, unentgeltlich frei werden.) (ELB1871 . Und wenn er ihr diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst ausgehen, ohne Geld.) (NEUE . 'Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, wird mit dem Tod bestraft.') \\ Exodus 21 ^{12} (MNG . »Wer einen andern so schlägt, daß er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.) (LUTH1545 . Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.) (ELB1871 . Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, soll gewißlich getötet werden;) (NEUE . 'Wer einen Menschen raubt, wird mit dem Tod bestraft, gleichgültig, ob er ihn schon verkauft oder noch in seiner Gewalt hat.') \\ Exodus 21 ^{13} (MNG . Hat er es aber nicht vorsätzlich getan, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir eine Stätte bestimmen, wohin er fliehen soll.) (LUTH1545 . Hat er ihm aber nicht nachgestellet sondern GOtt hat ihn lassen ohngefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll) (LUTH1912 . Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll.) (SCH1951 . Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen mag.) (ELB1871 . hat er ihm aber nicht nachgestellt, und Gott hat es seiner Hand begegnen lassen, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.) (NEUE . 'Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft.') \\ Exodus 21 ^{14} (MNG . Wenn sich aber jemand gegen einen andern so weit vergißt, daß er ihn hinterlistig ums Leben bringt, so sollst du ihn sogar von meinem Altar wegholen, damit er stirbt! –) (LUTH1545 . Wo aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürget, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, daß man ihn töte.) (LUTH1912 . Wo aber jemand seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so sollst du denselben von meinem Altar nehmen, daß man ihn töte.) (SCH1951 . Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten so aufgebracht war, daß er ihn vorsätzlich umgebracht hat, so sollst du ihn von meinem Altar wegnehmen, damit er sterbe.) (ELB1871 . Und so jemand wider seinen Nächsten vermessen handelt, daß er ihn umbringt mit Hinterlist - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, daß er sterbe.) (NEUE . 'Wenn Männer in Streit geraten und einer verletzt den anderen mit einem Stein oder der Faust, sodass er bettlägerig wird,) \\ Exodus 21 ^{15} (MNG . Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden!) (LUTH1545 . Wer seinen Vater oder Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer Vater und Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll des Todes sterben.) (ELB1871 . Und wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . aber später wieder aufstehen und draußen am Stock umherlaufen kann, ist der Täter nicht körperlich zu bestrafen. Er muss den Verletzten aber für seine Arbeitsunfähigkeit entschädigen und ihm die Heilungskosten erstatten.) \\ Exodus 21 ^{16} (MNG . Wer einen Menschen raubt, sei es, daß er ihn verkauft hat oder daß der Betreffende noch in seiner Gewalt gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden.«) (LUTH1545 . Wer einen Menschen stiehlt und verkaufet, daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer einen Menschen stiehlt, es sei, daß er ihn verkauft oder daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft, oder so, daß man ihn noch in seiner Hand findet, der soll des Todes sterben.) (ELB1871 . Und wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft, oder er wird in seiner Hand gefunden, der soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Wenn jemand seinen Sklaven mit einem Stock so schlägt, dass er ihm unter der Hand stirbt, dann muss das bestraft werden. Dasselbe gilt bei einer Sklavin.) \\ Exodus 21 ^{17} (MNG . Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll mit dem Tode bestraft werden! –) (LUTH1545 . Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll des Todes sterben.) (ELB1871 . Und wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Wenn der Sklave aber noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, muss die Tat nicht bestraft werden, denn er schadet sich ja selbst..) \\ Exodus 21 ^{18} (MNG . »Wenn Männer in Streit geraten und einer den andern mit einem Stein oder mit der Faust so schlägt, daß er zwar nicht stirbt, aber doch bettlägerig wird,) (LUTH1545 . Wenn sich Männer miteinander hadern, und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit einer Faust, daß er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:) (LUTH1912 . Wenn Männer mit einander hadern und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit einer Faust, daß er nicht stirbt, sondern zu Bette liegt:) (SCH1951 . Wenn Männer miteinander hadern, und einer schlägt den andern mit einem Stein oder mit der Faust, daß er nicht stirbt, aber zu Bette liegen muß;) (ELB1871 . Und wenn Männer hadern, und einer schlägt den anderen mit einem Steine oder mit der Faust, und er stirbt nicht, sondern wird bettlägerig:) (NEUE . Wenn Männer sich prügeln und dabei eine schwangere Frau stoßen, sodass sie eine Fehlgeburt hat, aber sonst kein weiterer Schaden entstanden ist, dann muss der Schuldige eine Geldstrafe bezahlen. Die Höhe wird vom Ehemann der betreffenden Frau bestimmt und nach gerichtlicher Bestätigung bezahlt.) \\ Exodus 21 ^{19} (MNG . so soll, wenn er wieder aufkommt und draußen an seiner Krücke umhergehen kann, der andere, der ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihm den Schaden ersetzen, der ihm aus der Arbeitsunfähigkeit erwachsen ist, und für die Heilkosten aufkommen!) (LUTH1545 . kommt er auf, daß er ausgehet an seinem Stabe so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, ohne daß er ihm bezahle, was er versäumet hat, und das Arztgeld gebe.) (LUTH1912 . kommt er auf, daß er ausgeht an seinem Stabe, so soll, der ihn schlug, unschuldig sein, nur daß er ihm bezahle, was er versäumt hat, und das Arztgeld gebe.) (SCH1951 . und wenn er soweit wieder hergestellt wird, daß er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, unschuldig sein; nur soll er ihn für die Versäumnis entschädigen und ihn vollständig heilen lassen.) (ELB1871 . wenn er aufsteht und draußen an seinem Stabe wandelt, so soll der Schläger schuldlos sein; nur soll er sein Versäumnis erstatten und ihn völlig heilen lassen.) (NEUE . Ist aber ein weiterer Schaden entstanden, dann muss gegeben werden: Leben für Leben,) \\ Exodus 21 ^{20} (MNG . Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stock so schlägt, daß sie ihm unter der Hand sterben, so muß das bestraft werden;) (LUTH1545 . Wer seinen Knecht oder Magd schlägt mit einem Stabe, daß er stirbt unter seinen Händen, der, soll darum gestraft werden.) (LUTH1912 . Wer seinen Knecht oder seine Magd schlägt mit einem Stabe, daß sie sterben unter seinen Händen, der soll darum gestraft werden.) (SCH1951 . Und wer seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stocke schlägt, so daß sie ihm unter der Hand sterben, der soll bestraft werden;) (ELB1871 . Und so jemand seinen Knecht oder seine Magd mit dem Stocke schlägt, daß er unter seiner Hand stirbt, so soll er gewißlich gerächt werden:) (NEUE . Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß,) \\ Exodus 21 ^{21} (MNG . wenn jedoch der Betreffende noch einen oder zwei Tage am Leben bleibt, so soll keine Bestrafung stattfinden, denn es handelt sich um sein eigenes Geld. –) (LUTH1545 . Bleibt er aber einen oder zween Tage, so soll er nicht darum gestraft werden; denn es ist sein Geld.) (LUTH1912 . Bleibt er aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er darum nicht gestraft werden; denn es ist sein Geld.) (SCH1951 . stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schade ist.) (ELB1871 . nur wenn er einen Tag oder zwei Tage leben bleibt, soll er nicht gerächt werden, denn er ist sein Geld.) (NEUE . Brandmal für Brandmal, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.) \\ Exodus 21 ^{22} (MNG . Wenn Männer in Streit geraten und dabei eine schwangere Frau so stoßen, daß eine Frühgeburt eintritt, ihr sonst aber kein Schaden entsteht, so soll der Schuldige diejenige Geldbuße zahlen, die der Ehemann der Frau ihm auferlegt, und zwar (oder: jedoch) nach Anhörung von Schiedsrichtern. –) (LUTH1545 . Wenn sich Männer hadern und verletzen ein schwanger Weib, daß ihr die Frucht abgehet, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und soll‘s geben nach der Teidingsleute Erkennen.) (LUTH1912 . Wenn Männer hadern und verletzen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht, und ihr kein Schade widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel des Weibes Mann ihm auflegt, und er soll's geben nach der Schiedsrichter Erkennen.) (SCH1951 . Wenn Männer sich zanken und stoßen ein schwangeres Weib, daß eine Fehlgeburt entsteht, aber sonst kein Schade, so muß eine Geldstrafe erlegt werden, wie sie der Ehemann des Weibes festsetzt; und man soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.) (ELB1871 . Und wenn Männer sich streiten und stoßen ein schwangeres Weib, daß ihr die Frucht abgeht, und es geschieht kein Schaden, so soll er gewißlich an Geld gestraft werden, jenachdem der Mann des Weibes ihm auferlegen wird, und er soll es geben durch die Richter.) (NEUE . Wenn jemand seinem Sklaven ein Auge oder einen Zahn ausschlägt, muss er ihn als Entschädigung dafür freilassen.) \\ Exodus 21 ^{23} (MNG . Wenn aber ein bleibender Leibesschaden entsteht, so sollst du geben (oder: so gilt): Leben um Leben,) (LUTH1545 . Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,) (LUTH1912 . Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele,) (SCH1951 . Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du ihn ersetzen; Seele um Seele,) (ELB1871 . Wenn aber Schaden geschieht, so sollst du geben Leben um Leben,) (NEUE . Dasselbe gilt bei einer Sklavin.') \\ Exodus 21 ^{24} (MNG . Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,) (LUTH1545 . Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,) (LUTH1912 . Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,) (SCH1951 . Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,) (ELB1871 . Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,) (NEUE . 'Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau stößt, sodass sie sterben, muss das Rind mit schweren Steinen erschlagen werden. Sein Fleisch darf man nicht essen. Der Besitzer jedoch bleibt straffrei.) \\ Exodus 21 ^{25} (MNG . Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme! –) (LUTH1545 . Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.) (LUTH1912 . Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.) (SCH1951 . Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.) (ELB1871 . Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.) (NEUE . Hat das Rind aber schon früher Menschen gestoßen und sein Besitzer hat es nicht eingesperrt, obwohl man ihn gewarnt hatte, dann muss nicht nur das Rind gesteinigt, sondern auch sein Besitzer getötet werden.) \\ Exodus 21 ^{26} (MNG . Schlägt jemand seinen Knecht oder seine Magd so ins Auge, daß er es zugrunde richtet, so soll er sie zur Entschädigung für ihr Auge freilassen!) (LUTH1545 . Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbet es, der soll sie frei loslassen um das Auge.) (LUTH1912 . Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd in ein Auge schlägt und verderbt es, der soll sie frei loslassen um das Auge.) (SCH1951 . Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen zur Entschädigung für das Auge.) (ELB1871 . Und so jemand in das Auge seines Knechtes oder in das Auge seiner Magd schlägt und verdirbt es, so soll er ihn frei entlassen um sein Auge.) (NEUE . Wenn ihm die Zahlung eines Sühngeldes erlaubt wird, dann muss er als Lösegeld für sein Leben alles bezahlen, was man ihm auferlegt.) \\ Exodus 21 ^{27} (MNG . Und schlägt er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn aus, so soll er sie zur Entschädigung für ihren Zahn freilassen!«) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, wenn er seinem Knecht oder Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.) (LUTH1912 . Desgleichen, wenn er seinem Knecht oder seiner Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie frei loslassen um den Zahn.) (SCH1951 . Desgleichen, wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.) (ELB1871 . Und wenn er den Zahn seines Knechtes oder den Zahn seiner Magd ausschlägt, so soll er ihn frei entlassen um seinen Zahn.) (NEUE . Der gleiche Grundsatz gilt auch, wenn das Rind einen Jungen oder ein Mädchen tödlich verletzt.) \\ Exodus 21 ^{28} (MNG . »Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, daß der Tod eintritt, so soll das Rind gesteinigt, sein Fleisch aber nicht gegessen werden; der Eigentümer des Rindes jedoch bleibt straflos.) (LUTH1545 . Wenn ein Ochse einen Mann oder Weib stößet, daß er stirbt, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.) (LUTH1912 . Wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, daß sie sterben, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der Herr des Ochsen unschuldig.) (SCH1951 . Wenn ein Ochs einen Mann oder eine Frau zu Tode stößt, so soll man ihn steinigen und sein Fleisch nicht essen; der Eigentümer des Ochsen aber bleibe unbestraft.) (ELB1871 . Und wenn ein Ochse einen Mann oder ein Weib stößt, daß sie sterben, so soll der Ochse gewißlich gesteinigt, und sein Fleisch soll nicht gegessen werden; aber der Besitzer des Ochsen soll schuldlos sein.) (NEUE . Bei einem Sklaven oder einer Sklavin muss der Besitzer des Rindes ihrem Herrn dreißig Silberstücke zahlen, und das Rind muss gesteinigt werden.') \\ Exodus 21 ^{29} (MNG . Wenn aber das Rind schon früher stößig war und sein Eigentümer trotz erfolgter Verwarnung es nicht gehörig gehütet hatte, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau tötet, gesteinigt und auch sein Eigentümer mit dem Tode bestraft werden.) (LUTH1545 . Ist aber der Ochse vorhin stößig gewesen, und seinem Herrn ist‘s angesagt, und er ihn nicht verwahret hat, und tötet darüber einen Mann oder Weib, soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben.) (LUTH1912 . Ist aber der Ochse zuvor stößig gewesen, und seinem Herrn ist's angesagt, und hat ihn nicht verwahrt, und er tötet darüber einen Mann oder ein Weib, so soll man den Ochsen steinigen, und sein Herr soll sterben.) (SCH1951 . Ist aber der Ochs seit mehreren Tagen stößig gewesen und wurde sein Herr deshalb verwarnt, hat ihn aber doch nicht in Verwahrung getan, so soll der Ochs, der einen Mann oder eine Frau getötet hat, gesteinigt werden, und auch sein Herr soll sterben.) (ELB1871 . Wenn aber der Ochse vordem stößig war, und sein Besitzer ist gewarnt worden, und er hat ihn nicht verwahrt, und er tötet einen Mann oder ein Weib, so soll der Ochse gesteinigt, und auch sein Besitzer soll getötet werden.) (NEUE . 'Wenn jemand eine Zisterne offen lässt oder eine gräbt und nicht abdeckt, und ein Rind oder ein Esel fällt hinein,) \\ Exodus 21 ^{30} (MNG . Wenn ihm nur eine Geldbuße auferlegt wird, so soll er als Lösegeld für sein Leben so viel bezahlen, als ihm auferlegt wird.) (LUTH1545 . Wird man aber ein Geld auf ihn legen, so soll er geben, sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt.) (LUTH1912 . Wird man aber ein Lösegeld auf ihn legen, so soll er geben, sein Leben zu lösen, was man ihm auflegt.) (SCH1951 . Wird ihm aber ein Lösegeld auferlegt, so soll er zur Erlösung seiner Seele soviel geben, als man ihm auferlegt.) (ELB1871 . Wenn ihm eine Sühne auferlegt wird, so soll er das Lösegeld seines Lebens geben nach allem, was ihm auferlegt wird.) (NEUE . dann muss er das Tier seinem Besitzer bezahlen. Das tote Tier kann er behalten.) \\ Exodus 21 ^{31} (MNG . Wenn das Rind einen Knaben oder ein Mädchen stößt, so soll mit ihm nach derselben Rechtsbestimmung verfahren werden.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen soll man mit ihm handeln, wenn er Sohn oder Tochter stößet.) (LUTH1912 . Desgleichen soll man mit ihm handeln, wenn er Sohn oder Tochter stößt.) (SCH1951 . Stößt er einen Sohn oder eine Tochter, so soll man ihn auch nach diesem Rechte behandeln.) (ELB1871 . Mag er einen Sohn stoßen oder eine Tochter stoßen, so soll ihm nach diesem Rechte getan werden.) (NEUE . Wenn jemandes Rind das Rind eines anderen stößt, sodass es verendet, dann sollen beide Besitzer das lebende Tier verkaufen und den Erlös teilen. Auch das tote Tier sollen sie sich teilen.) \\ Exodus 21 ^{32} (MNG . Stößt das Rind aber einen Knecht oder eine Magd, so soll sein Eigentümer ihrem Herrn dreißig Schekel Silber bezahlen; das Rind aber soll gesteinigt werden.«) (LUTH1545 . Stößet er aber einen Knecht oder Magd, so soll er ihrem Herrn dreißig silberne Sekel geben, und den Ochsen soll man steinigen.) (LUTH1912 . Stößt er aber einen Knecht oder eine Magd, so soll er ihrem Herrn dreißig Silberlinge geben, und den Ochsen soll man steinigen.) (SCH1951 . Wenn aber der Ochs einen Knecht stößt oder eine Magd, so soll man ihrem Herrn dreißig silberne Schekel bezahlen; der Ochs aber muß gesteinigt werden.) (ELB1871 . Wenn der Ochse einen Knecht stößt oder eine Magd, so soll sein Besitzer ihrem Herrn dreißig Silbersekel geben, und der Ochse soll gesteinigt werden.) (NEUE . Hat das Rind aber schon früher gestoßen und sein Besitzer hat es nicht eingesperrt, muss er ein lebendes Rind für das tote erstatten. Das tote darf er behalten.' 'Wenn jemand ein Rind oder ein Stück Kleinvieh stiehlt und es schlachtet oder verkauft, dann muss er für das Rind fünffachen Ersatz leisten und für das Schaf oder die Ziege vierfachen.') \\ Exodus 21 ^{33} (MNG . »Läßt jemand eine Grube offen stehen, oder gräbt jemand eine Grube aus und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Rind oder ein Esel hinein,) (LUTH1545 . so jemand eine Grube auftut, oder gräbt eine Grube und decket sie nicht zu, und fällt darüber ein Ochse oder Esel hinein,) (LUTH1912 . So jemand eine Grube auftut oder gräbt eine Grube und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochse oder Esel hinein,) (SCH1951 . Wenn jemand eine Zisterne abdeckt oder eine solche gräbt und deckt sie nicht zu, und es fällt ein Ochs oder Esel hinein,) (ELB1871 . Und wenn jemand eine Grube öffnet, oder wenn jemand eine Grube gräbt und sie nicht zudeckt, und es fällt ein Ochse oder ein Esel hinein,) (NEUE . 'Wenn der Dieb beim Einbruch ertappt und so geschlagen wird, dass er stirbt, so liegt keine Blutschuld vor.) \\ Exodus 21 ^{34} (MNG . so soll der Eigentümer der Grube Ersatz leisten: mit Geld soll er den Eigentümer des Tieres entschädigen; das tote Tier aber gehört dann ihm. –) (LUTH1545 . so soll‘s der Herr der Grube mit Geld dem andern wieder bezahlen; das Aas aber soll sein sein.) (LUTH1912 . so soll's der Herr der Grube mit Geld dem andern wiederbezahlen; das Aas aber soll sein sein.) (SCH1951 . so hat der Zisternenbesitzer den Eigentümer des Viehes mit Geld zu entschädigen, das Aas aber mag er behalten.) (ELB1871 . so soll es der Besitzer der Grube erstatten: Geld soll er dem Besitzer desselben zahlen, und das tote Tier soll ihm gehören.) (NEUE . War jedoch die Sonne schon aufgegangen, zählt es als Mord. Ein Dieb jedenfalls muss vollen Ersatz leisten. Ist er dazu nicht imstande, wird er als Sklave verkauft.) \\ Exodus 21 ^{35} (MNG . Wenn jemandes Rind das Rind eines andern so stößt, daß es stirbt, so sollen sie das lebende Rind verkaufen und sich in den dadurch gewonnenen Erlös teilen, und auch das tote Tier sollen sie unter sich teilen.) (LUTH1545 . Wenn jemandes Ochse eines andern Ochsen stößet, daß er stirbt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.) (LUTH1912 . Wenn jemandes Ochse eines andern Ochsen stößt, daß er stirbt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.) (SCH1951 . Wenn jemandes Ochs den Ochsen eines anderen zu Tode stößt, so sollen sie den lebendigen Ochsen verkaufen und das Geld teilen und das Aas auch teilen.) (ELB1871 . Und wenn jemandes Ochse den Ochsen seines Nächsten stößt, daß er stirbt, so sollen sie den lebenden Ochsen verkaufen und den Erlös teilen, und auch den toten sollen sie teilen.) (NEUE . Findet man das Gestohlene aber noch lebend in seinem Besitz, sei es Rind, Esel, Schaf oder Ziege, dann muss er doppelten Ersatz leisten.') \\ Exodus 21 ^{36} (MNG . War es jedoch bekannt, daß das Rind schon vorher stößig war, und hatte sein Eigentümer trotzdem es nicht gehörig gehütet, so soll er unweigerlich ein Rind für das Rind als Ersatz geben, das tote Tier aber soll ihm gehören.) (LUTH1545 . Ist‘s aber kund gewesen, daß der Ochse stößig vorhin gewesen ist, und sein Herr hat ihn nicht verwahret, so soll er einen Ochsen um den andern vergelten und das Aas haben.) (LUTH1912 . Ist's aber kund gewesen, daß der Ochse zuvor stößig war, und sein Herr hat ihn nicht verwahrt, so soll er einen Ochsen für den andern vergelten und das Aas haben.) (SCH1951 . Wußte man aber, daß der Ochs schon seit etlichen Tagen stößig war und hat sein Herr ihn doch nicht in Verwahrung getan, so soll er den Ochsen ersetzen und das Aas behalten.) (ELB1871 . Ist es aber bekannt gewesen, daß der Ochse vordem stößig war, und sein Besitzer hat ihn nicht verwahrt, so soll er gewißlich Ochsen für Ochsen erstatten, und der tote soll ihm gehören.) (NEUE . 'Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg abweiden lässt und sein Vieh dabei nicht beaufsichtigt, sodass es auch das Feld eines anderen abweidet, muss er es mit dem Besten vom Ertrag seines eigenen Feldes oder Weinbergs ersetzen.) \\ Exodus 21 ^{37} (MNG . Wenn jemand ein Rind oder ein Stück Kleinvieh stiehlt und es schlachtet oder verkauft, so soll er für das eine Rind fünf Rinder und für das eine Stück Kleinvieh vier Stück erstatten.) (LUTH1545 . Wenn jemand einen Ochsen oder Schaf stiehlt und schlachtet es oder verkauft es, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.) (LUTH1912 . Wenn jemand einen Ochsen oder ein Schaf stiehlt und schlachtet's oder verkauft's, der soll fünf Ochsen für einen Ochsen wiedergeben und vier Schafe für ein Schaf.) (SCH1951 . Wenn jemand einen Ochsen stiehlt oder ein Schaf und schlachtet oder verkauft das Tier, so soll er fünf Ochsen für einen erstatten und vier Schafe für eins.) (ELB1871 . Wenn jemand einen Ochsen stiehlt oder ein Stück Kleinvieh, und schlachtet es oder verkauft es, so soll er fünf Ochsen erstatten für den Ochsen und vier Stück Kleinvieh für das Stück. -) (NEUE . Wenn jemand Feuer macht und es erfasst eine Dornenhecke und greift auf einen Garbenhaufen über oder es vernichtet stehendes Getreide, dann muss er vollen Ersatz leisten.') \\ Exodus 22 ^{1} (MNG . Wird ein Dieb beim Einbruch betroffen und totgeschlagen, so ist dies für den Täter nicht als Mord (oder: Blutschuld) anzusehen;) (LUTH1545 . Wenn ein Dieb ergriffen wird, daß er einbricht, und wird drob geschlagen, daß er stirbt, so soll man kein Blutgericht über jenen lassen gehen.) (LUTH1912 . Wenn ein Dieb ergriffen wird, daß er einbricht, und wird dabei geschlagen, daß er stirbt, so soll man kein Blutgericht über jenen lassen gehen.) (SCH1951 . Wird ein Dieb beim Einbruch ertappt und geschlagen, daß er stirbt, so ist man des Blutes nicht schuldig;) (ELB1871 . Wenn der Dieb beim Einbruch betroffen wird, und er wird geschlagen, daß er stirbt, so ist es ihm keine Blutschuld;) (NEUE . 'Wenn jemand einem anderen Geld oder Gegenstände zur Aufbewahrung übergibt und es wird etwas davon aus dessen Haus gestohlen, dann muss der Dieb den doppelten Wert erstatten, falls er gefunden wird.) \\ Exodus 22 ^{2} (MNG . wenn aber die Sonne zur Zeit der Tat über ihm schon aufgegangen war, so soll ein Mord (oder: Blutschuld) für ihn als vorliegend angenommen werden.) (LUTH1545 . Ist aber die Sonne über ihm aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten. Hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.) (LUTH1912 . Ist aber die Sonne über ihn aufgegangen, so soll man das Blutgericht gehen lassen. Es soll aber ein Dieb wiedererstatten; hat er nichts, so verkaufe man ihn um seinen Diebstahl.) (SCH1951 . wäre aber die Sonne über ihm aufgegangen, so würde man des Blutes schuldig sein. Der Dieb soll Ersatz leisten; hat er aber nichts, so verkaufe man ihn um den Wert des Gestohlenen.) (ELB1871 . wenn die Sonne über ihm aufgegangen ist, so ist es ihm eine Blutschuld. Er soll gewißlich erstatten; wenn er nichts hat, soll er für seinen Diebstahl verkauft werden.) (NEUE . Kann der Dieb nicht ermittelt werden, muss der Hausbesitzer vor Gott erscheinen, damit festgestellt wird, ob er das Eigentum seines Nächsten unterschlagen hat.) \\ Exodus 22 ^{2} (MNG . Ersatz muß er unbedingt leisten; wenn er nichts besitzt, so soll er zum Ersatz für das von ihm Gestohlene verkauft werden.) (LUTH1545 . Findet man aber bei ihm den Diebstahl lebendig, es sei Ochse, Esel oder Schaf, so soll er‘s zwiefältig wiedergeben.) (LUTH1912 . Findet man aber bei ihm den Diebstahl lebendig, es sei ein Ochse, Esel oder Schaf, so soll er's zwiefältig wiedergeben.) (SCH1951 . Wird das Gestohlene noch lebend bei ihm vorgefunden, es sei ein Ochs, ein Esel oder ein Schaf, so soll er es doppelt wiedererstatten.) (ELB1871 . Wenn das Gestohlene lebend in seiner Hand gefunden wird, es sei ein Ochse oder ein Esel oder ein Stück Kleinvieh, soll er das Doppelte erstatten.) (NEUE . Bei jedem Fall von Veruntreuung, ganz gleich, ob es sich um ein Rind, einen Esel, ein Schaf, eine Ziege oder ein Kleidungsstück handelt, von dem jeder Beteiligte behauptet, es sei sein Eigentum, muss die Sache vor Gott entschieden werden. Wen Gott für schuldig erklärt, der muss seinem Nächsten das Doppelte erstatten.) \\ Exodus 22 ^{3} (MNG . Wird das gestohlene Tier, es sei ein Rind oder ein Esel oder ein Stück Kleinvieh, noch lebend in seinem Besitz vorgefunden, so soll er nur doppelten Ersatz leisten;) (LUTH1545 . Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädiget, daß er sein Vieh lässet Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberge wiedererstatten.) (LUTH1912 . Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädigt, daß er sein Vieh läßt Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberg wiedererstatten.) (SCH1951 . Wenn jemand das Feld oder den Weinberg abweiden läßt, und er läßt dem Vieh freien Lauf, daß es auch das Feld eines andern abweidet, so soll er das Beste seines eigenen Feldes und das Beste seines Weinbergs dafür geben.) (ELB1871 . So jemand ein Feld oder einen Weingarten abweiden läßt und er sein Vieh hintreibt, und es weidet auf dem Felde eines anderen, so soll er es vom Besten seines Feldes und vom Besten seines Weingartens erstatten.) (NEUE . Wenn jemand einem anderen einen Esel, ein Rind, ein Schaf oder ein anderes Tier in Verwahrung gibt und es stirbt oder bricht sich etwas oder es wird von Feinden weggetrieben, ohne dass es jemand gesehen hat,) \\ Exodus 22 ^{4} (MNG . Läßt jemand ein Feld oder einen Baumgarten abweiden und sein Vieh dabei frei laufen, so daß es auf dem Felde eines andern weidet, so hat er mit dem besten Ertrage seines Feldes und mit dem besten Ertrage seines Baumgartens Ersatz zu leisten. –) (LUTH1545 . Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennet die Garben oder Getreide, das noch stehet, oder den Acker, so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.) (LUTH1912 . Wenn ein Feuer auskommt und ergreift die Dornen und verbrennt die Garben oder Getreide, das noch steht, oder den Acker, so soll der wiedererstatten, der das Feuer angezündet hat.) (SCH1951 . Bricht Feuer aus und ergreift eine Dornhecke und frißt einen Garbenhaufen oder das stehende Gewächs oder das ganze Feld, so soll der, welcher den Brand verursacht hat, den Schaden vergüten.) (ELB1871 . Wenn Feuer ausbricht und Dornen erreicht, und es wird ein Garbenhaufen verzehrt, oder das stehende Getreide oder das Feld, so soll der gewißlich erstatten, der den Brand angezündet hat.) (NEUE . dann soll der, dem es anvertraut wurde, vor Jahwe einen Eid schwören, dass er sich nicht an dem fremden Eigentum vergriffen hat. Der Besitzer muss das gelten lassen und darf keinen Ersatz fordern.) \\ Exodus 22 ^{5} (MNG . Wenn Feuer ausbricht und Dornhecken ergreift und es wird ein Garbenhaufen oder das auf dem Halm stehende Getreide oder das Feld dadurch verbrannt, so soll der, welcher den Brand verursacht hat, den Schaden ersetzen.«) (LUTH1545 . Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte zu behalten tut, und wird demselbigen aus seinem Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er‘s zwiefältig wiedergeben.) (LUTH1912 . Wenn jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte zu bewahren gibt, und es wird demselben aus seinem Hause gestohlen: findet man den Dieb, so soll er's zwiefältig wiedergeben;) (SCH1951 . Gibt einer seinem Nächsten Geld oder Hausrat zu verwahren, und es wird aus dem Hause des Betreffenden gestohlen, so soll der Dieb, wenn er erwischt wird, es doppelt ersetzen.) (ELB1871 . So jemand seinem Nächsten Geld oder Geräte in Verwahrung gibt, und es wird aus dem Hause dieses Mannes gestohlen, wenn der Dieb gefunden wird, so soll er das Doppelte erstatten;) (NEUE . Ist es jedoch nachweislich gestohlen worden, muss er es dem Besitzer voll erstatten.) \\ Exodus 22 ^{6} (MNG . »Wenn jemand einem andern Geld oder Wertsachen zur Aufbewahrung übergibt und es wird dies aus dem Hause des Betreffenden gestohlen, so hat der Dieb, wenn er ausfindig gemacht wird, doppelten Ersatz zu leisten.) (LUTH1545 . Findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die Götter bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt.) (LUTH1912 . findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die "Götter" bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt.) (SCH1951 . Ist aber der Dieb nicht zu finden, so soll man den Hausherrn vor Gott bringen und ihn darüber verhören, ob er sich nicht vergriffen habe an seines Nächsten Gut.) (ELB1871 . wenn der Dieb nicht gefunden wird, so soll der Besitzer des Hauses vor die Richter treten, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat. -) (NEUE . Ist es von wilden Tieren gerissen worden und kann er es als Beweis herbeibringen, muss er es nicht erstatten.) \\ Exodus 22 ^{7} (MNG . Wird aber der Dieb nicht ausfindig gemacht, so soll der Besitzer des Hauses vor Gott (vgl. 21,6) hintreten, damit festgestellt wird, ob er sich nicht an dem Eigentum des andern vergriffen hat! –) (LUTH1545 . Wo einer den andern schuldiget um einigerlei Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so sollen beider Sachen vor die Götter kommen. Welchen die Götter verdammen, der soll‘s zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.) (LUTH1912 . Wo einer den andern beschuldigt um irgend ein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die "Götter" kommen. Welchen die "Götter" verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.) (SCH1951 . Wird irgend etwas gestohlen, sei es ein Ochs, ein Esel, ein Schaf, ein Kleid, oder was sonst abhanden gekommen sein mag, wovon einer behauptet: Der hat's! So soll beider Aussage vor Gott gelangen; wen Gott schuldig spricht, der soll es seinem Nächsten doppelt ersetzen.) (ELB1871 . Bei jedem Falle von Veruntreuung betreffs eines Ochsen, eines Esels, eines Stückes Kleinvieh, eines Kleides, betreffs alles Verlorenen, wovon man sagt: "das ist es", soll beider Sache vor die Richter kommen; wen die Richter schuldig sprechen, der soll seinem Nächsten das Doppelte erstatten. -) (NEUE . Wenn jemand sich von einem anderen ein Stück Vieh leiht und es bricht sich etwas oder stirbt, muss er es erstatten, wenn sein Besitzer nicht dabei war.) \\ Exodus 22 ^{8} (MNG . Bei jedem Fall von Veruntreuung, mag es sich um ein Rind, einen Esel, ein Stück Kleinvieh, ein Kleidungsstück, kurz um irgend etwas abhanden Gekommenes handeln, wovon jemand behauptet, daß es sein Eigentum sei, soll die Angelegenheit beider vor Gott (vgl. 21,6) kommen, und wen Gott für schuldig erklärt, der soll dem andern doppelten Ersatz leisten. –) (LUTH1545 . Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder Schaf oder irgend ein Vieh zu behalten tut, und stirbt ihm, oder wird beschädiget, oder wird ihm weggetrieben, daß es niemand siehet,) (LUTH1912 . Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder Ochsen oder ein Schaf oder irgend ein Vieh zu bewahren gibt, und es stirbt ihm oder wird beschädigt oder wird ihm weggetrieben, daß es niemand sieht,) (SCH1951 . Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder einen Ochsen oder ein Schaf oder irgend ein Vieh zu hüten gibt, und es kommt um oder nimmt Schaden oder wird geraubt, ohne daß es jemand sieht,) (ELB1871 . So jemand seinem Nächsten einen Esel oder einen Ochsen oder ein Stück Kleinvieh oder irgend ein Vieh in Verwahrung gibt, und es stirbt oder wird beschädigt oder weggeführt, und niemand sieht es,) (NEUE . War der Besitzer dabei, muss er es nicht erstatten. Und wenn es gemietet war, ist es durch den Mietpreis abgegolten.') \\ Exodus 22 ^{9} (MNG . Wenn jemand einem andern einen Esel oder ein Rind oder ein Stück Kleinvieh oder sonst irgendein Stück Vieh zur Hut (oder: zum Hüten) übergibt und dieses zu Tode oder zu Schaden kommt oder geraubt wird, ohne daß jemand es gesehen hat,) (LUTH1545 . so soll man‘s unter ihnen auf einen Eid bei dem HErrn kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Guts Herr soll‘s annehmen, daß jener nicht bezahlen müsse.) (LUTH1912 . so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HERRN kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Gutes Herr soll's annehmen, also daß jener nicht bezahlen müsse.) (SCH1951 . so soll ein Eid bei dem HERRN zwischen beiden entscheiden, daß jener sich nicht vergriffen habe an seines Nächsten Gut; und der Eigentümer soll ihn annehmen und keine Entschädigung erhalten.) (ELB1871 . so soll der Eid Jehovas zwischen ihnen beiden sein, ob er nicht seine Hand nach der Habe seines Nächsten ausgestreckt hat; und sein Besitzer soll es annehmen, und jener soll nichts erstatten.) (NEUE . 'Wenn jemand eine noch nicht verlobte junge Frau verführt und mit ihr schläft, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.) \\ Exodus 22 ^{10} (MNG . so soll ein Eid bei Gott zwischen den beiden Parteien entscheiden, ob der Betreffende sich nicht am Eigentum des andern vergriffen hat. Der Eigentümer des Tieres muß dann den Verlust hinnehmen, und (der andere) braucht keinen Ersatz zu leisten.) (LUTH1545 . Stiehlt es ihm aber ein Dieb, so soll er‘s seinem Herrn bezahlen.) (LUTH1912 . Stiehlt's ihm aber ein Dieb, so soll er's seinem Herrn bezahlen.) (SCH1951 . Ist es ihm aber gestohlen worden, so soll er es dem Eigentümer ersetzen;) (ELB1871 . Und wenn es ihm wirklich gestohlen worden ist, so soll er es seinem Besitzer erstatten.) (NEUE . Falls sich ihr Vater weigert, sie ihm zu geben, muss er ihm dennoch den üblichen Brautpreis für ein unberührtes Mädchen bezahlen.') \\ Exodus 22 ^{11} (MNG . Ist es ihm aber wirklich gestohlen worden, so hat er dem Eigentümer Ersatz zu leisten.) (LUTH1545 . Wird es aber zerrissen, so soll er Zeugnis davon bringen und nicht bezahlen.) (LUTH1912 . Wird es aber zerrissen, soll er Zeugnis davon bringen und nicht bezahlen.) (SCH1951 . wenn es aber von einem wilden Tier zerrissen worden ist, so soll er das Zerrissene zum Beweis beibringen; bezahlen muß er es nicht.) (ELB1871 . Wenn es aber zerrissen worden ist, so soll er es als Zeugnis bringen; er soll das Zerrissene nicht erstatten.) (NEUE . 'Eine Zauberin darfst du nicht am Leben lassen!) \\ Exodus 22 ^{12} (MNG . Ist es dagegen (von einem Raubtier) zerrissen worden, so mag er das zerrissene Tier zum Beweis beibringen: für das Zerrissene braucht er keinen Ersatz zu leisten. –) (LUTH1545 . Wenn es jemand von seinem Nächsten entlehnet, und wird beschädiget oder stirbt, daß sein Herr nicht dabei ist, so soll er‘s bezahlen.) (LUTH1912 . Wenn's jemand von seinem Nächsten entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt, daß sein Herr nicht dabei ist, so soll er's bezahlen.) (SCH1951 . Entlehnt jemand etwas von seinem Nächsten, und es wird beschädigt oder kommt um, ohne daß der Eigentümer dabei ist,) (ELB1871 . Und wenn jemand von seinem Nächsten ein Stück Vieh entlehnt, und es wird beschädigt oder stirbt - war sein Besitzer nicht dabei, so soll er es gewißlich erstatten;) (NEUE . Jeder, der mit einem Tier Geschlechtsverkehr hat, muss getötet werden.) \\ Exodus 22 ^{13} (MNG . Wenn ferner jemand ein Stück Vieh von einem andern entlehnt hat und dieses zu Schaden oder zu Tode kommt, so muß er, wenn sein Eigentümer nicht zugegen war, unweigerlich (oder: vollen) Ersatz leisten;) (LUTH1545 . Ist aber sein Herr dabei, so soll er‘s nicht bezahlen, so er‘s um sein Geld gedinget hat.) (LUTH1912 . Ist sein Herr aber dabei, soll er's nicht bezahlen, so er's um sein Geld gedingt hat.) (SCH1951 . so muß er es ersetzen; ist der Eigentümer dabei, so braucht jener es nicht zu ersetzen; ist er ein Tagelöhner, so ist es inbegriffen in seinem Lohn.) (ELB1871 . wenn sein Besitzer dabei war, soll er es nicht erstatten. Wenn es gemietet war, so ist es für seine Miete gekommen.) (NEUE . Wer einer Gottheit Opfer bringt, außer Jahwe, soll dem Bann verfallen.') \\ Exodus 22 ^{14} (MNG . war jedoch der Eigentümer zugegen, so braucht er keinen Ersatz zu leisten. Wenn das Tier (um Geld) gemietet war, so ist der Schaden in dem Mietgeld eingeschlossen.«) (LUTH1545 . Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht vertrauet ist, und beschläft sie, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.) (LUTH1912 . Wenn jemand eine Jungfrau beredet, die noch nicht verlobt ist, und bei ihr schläft, der soll ihr geben ihre Morgengabe und sie zum Weibe haben.) (SCH1951 . Wenn ein Mann eine Jungfrau überredet, die noch unverlobt ist, und bei ihr liegt, so soll er sie sich durch Bezahlung des Kaufpreises zum Eheweib nehmen.) (ELB1871 . Und so jemand eine Jungfrau betört, die nicht verlobt ist, und liegt bei ihr, so soll er sie gewißlich durch eine Heiratsgabe sich zum Weibe erkaufen.) (NEUE . 'Einen Fremden darfst du weder ausbeuten noch unterdrücken. Ihr seid ja selbst Fremde im Land Ägypten gewesen.) \\ Exodus 22 ^{15} (MNG . »Wenn jemand eine Jungfrau verführt, die noch nicht verlobt ist, und ihr beiwohnt, so muß er sie sich durch Erlegung der Heiratsgabe zur Ehefrau erkaufen.) (LUTH1545 . Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.) (LUTH1912 . Weigert sich aber ihr Vater, sie ihm zu geben, soll er Geld darwägen, wieviel einer Jungfrau zur Morgengabe gebührt.) (SCH1951 . Will aber ihr Vater sie ihm durchaus nicht geben, so soll er ihm soviel bezahlen, als der Kaufpreis für eine Jungfrau beträgt.) (ELB1871 . Wenn ihr Vater sich durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er Geld darwägen nach der Heiratsgabe der Jungfrauen. -) (NEUE . Keine Witwe oder Waise dürft ihr benachteiligen.) \\ Exodus 22 ^{16} (MNG . Wenn ihr Vater sich aber durchaus weigert, sie ihm zu geben, so soll er das als Heiratsgabe für Jungfrauen übliche Kaufgeld bezahlen.«) (LUTH1545 . Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.) (LUTH1912 . Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.) (SCH1951 . Eine Zauberin sollst du nicht leben lassen!) (ELB1871 . Eine Zauberin sollst du nicht leben lassen. -) (NEUE . Wenn du sie dennoch in irgendeiner Weise bedrückst, und sie zu mir um Hilfe schreien, werde ich bestimmt auf sie hören.) \\ Exodus 22 ^{17} (MNG . Eine Zauberin sollst du nicht am Leben lassen. –) (LUTH1545 . Wer ein Vieh beschläft, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer bei einem Vieh liegt, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Wer bei einem Vieh liegt, soll des Todes sterben.) (ELB1871 . Jeder, der bei einem Vieh liegt, soll gewißlich getötet werden. -) (NEUE . Dann wird mein Zorn auflodern, und ich werde euch durch das Schwert umkommen lassen. Eure Frauen werden dann zu Witwen werden und eure Kinder zu Waisen.) \\ Exodus 22 ^{18} (MNG . Wer einem Tiere beiwohnt, soll mit dem Tode bestraft werden. –) (LUTH1545 . Wer den Göttern opfert, ohne dem HErrn allein, der sei verbannet,) (LUTH1912 . Wer den Göttern opfert und nicht dem HERRN allein, der sei verbannt.) (SCH1951 . Wer den Göttern opfert und nicht dem Herrn allein, der soll in den Bann getan werden.) (ELB1871 . Wer den Göttern opfert außer Jehova allein, soll verbannt werden.) (NEUE . Wenn du einem Armen aus meinem Volk Geld leihst, dann verhalte dich nicht wie ein Wucherer. Verlange keine Zinsen von ihm!) \\ Exodus 22 ^{19} (MNG . Wer den Göttern opfert außer dem HERRN allein, soll dem Bann verfallen.) (LUTH1545 . Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.) (LUTH1912 . Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.) (SCH1951 . Den Fremdling sollst du nicht bedrängen noch bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.) (ELB1871 . Und den Fremdling sollst du nicht bedrängen und ihn nicht bedrücken, denn Fremdlinge seid ihr im Lande Ägypten gewesen.) (NEUE . Falls du wirklich den Mantel eines anderen zum Pfand nimmst, dann gib ihn noch vor Sonnenuntergang zurück,) \\ Exodus 22 ^{20} (MNG . Einen Fremdling sollst du nicht übervorteilen und nicht bedrücken; denn ihr selbst seid Fremdlinge im Land Ägypten gewesen. –) (LUTH1545 . Ihr sollt keine Witwen und Waisen beleidigen.) (LUTH1912 . Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrängen.) (SCH1951 . Ihr sollt keine Witwen noch Waisen bedrücken.) (ELB1871 . Keine Witwe und Waise sollt ihr bedrücken.) (NEUE . denn das ist seine einzige Decke für die Nacht. Womit soll er sich sonst zudecken? Wenn er dann zu mir um Hilfe schreit, werde ich ganz bestimmt auf ihn hören, denn ich bin gnädig.') \\ Exodus 22 ^{21} (MNG . Keine Witwe oder Waise sollt ihr bedrücken.) (LUTH1545 . Wirst du sie beleidigen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören;) (LUTH1912 . Wirst du sie bedrängen, so werden sie zu mir schreien, und ich werde ihr Schreien erhören;) (SCH1951 . Wirst du sie dennoch bedrücken und sie schreien zu mir, so werde ich ihr Schreien gewiß erhören,) (ELB1871 . Wenn du sie irgend bedrückst, so werde ich, wenn sie irgendwie zu mir schreit, ihr Geschrei gewißlich erhören;) (NEUE . 'Gott sollst du nicht lästern und einen Fürsten in deinem Volk nicht verfluchen.) \\ Exodus 22 ^{22} (MNG . Wenn du sie irgendwie bedrückst und sie dann zu mir schreien, so werde ich ihr Schreien gewißlich erhören,) (LUTH1545 . so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.) (LUTH1912 . so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.) (SCH1951 . und es wird alsdann mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert umbringe, damit eure Weiber zu Witwen und eure Kinder zu Waisen werden!) (ELB1871 . und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwerte töten, und eure Weiber sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden. -) (NEUE . Hinterzieht nicht den Ertrag eurer Felder und Weinberge! Eure erstgeborenen Söhne sollt ihr mir übereignen.) \\ Exodus 22 ^{23} (MNG . und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch durch das Schwert sterben lassen, so daß eure Frauen zu Witwen und eure Kinder zu Waisen werden. –) (LUTH1545 . Wenn du Geld leihest meinem Volk, das arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden dringen und keinen Wucher auf ihn treiben.) (LUTH1912 . Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben.) (SCH1951 . Wenn du meinem Volk Geld leihst, einem Armen, der bei dir wohnt, so sollst du ihn nicht wie ein Wucherer behandeln, du sollst ihm keinen Zins auferlegen.) (ELB1871 . Wenn du meinem Volke, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen. -) (NEUE . Ebenso sollt ihr es mit euren Rindern und dem Kleinvieh machen. Sieben Tage soll das erstgeborene Jungtier bei seiner Mutter bleiben, am achten Tag sollst du es mir übereignen.) \\ Exodus 22 ^{24} (MNG . Wenn du jemandem aus meinem Volk, einem Armen, der neben dir wohnt, Geld leihst, so sollst du dich nicht als Wucherer gegen ihn benehmen: ihr sollt keine Zinsen von ihm fordern. –) (LUTH1545 . Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergehet.) (LUTH1912 . Wenn du von deinem Nächsten ein Kleid zum Pfande nimmst, sollst du es ihm wiedergeben, ehe die Sonne untergeht;) (SCH1951 . Wenn du von deinem Nächsten das Kleid als Pfand nimmst, so sollst du es ihm bis zum Sonnenuntergang wiedergeben;) (ELB1871 . Wenn du irgend deines Nächsten Mantel zum Pfande nimmst, so sollst du ihm denselben zurückgeben, ehe die Sonne untergeht;) (NEUE . Ihr seid Menschen, die mir geweiht sind. Deshalb dürft ihr kein Fleisch essen, das von Raubtieren gerissen wurde. Das kannst du deinen Hunden hinwerfen.') \\ Exodus 22 ^{25} (MNG . Wenn du dir von einem andern den Mantel als Pfand geben läßt, so sollst du ihm diesen bis zum Sonnenuntergang zurückgeben;) (LUTH1545 . Denn sein Kleid ist seine einige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich, ihn erhören; denn ich bin gnädig.) (LUTH1912 . denn sein Kleid ist seine einzige Decke seiner Haut, darin er schläft. Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig.) (SCH1951 . denn es ist seine einzige Decke, das Kleid, das er auf der bloßen Haut trägt! Worin soll er schlafen? Schreit er aber zu mir, so erhöre ich ihn; denn ich bin gnädig.) (ELB1871 . denn es ist seine einzige Decke, sein Kleid für seine Haut; worin soll er liegen? Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig. -) (NEUE . 'Verbreite kein falsches Gerücht! Lass dich nicht von einem Schuldigen zur Falschaussage verleiten!) \\ Exodus 22 ^{26} (MNG . denn das ist seine einzige Decke, die einzige Hülle für seinen Leib: worauf soll er sonst beim Schlafen liegen? Wenn er zu mir schriee, so würde ich ihn erhören; denn ich bin gnädig. –) (LUTH1545 . Den Göttern sollst du nicht fluchen und den Obersten in deinem Volk sollst du nicht lästern.) (LUTH1912 . Den "Göttern" sollst du nicht fluchen, und den Obersten in deinem Volk nicht lästern.) (SCH1951 . Gott sollst du nicht lästern, und dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen!) (ELB1871 . Die Richter sollst du nicht lästern, und einem Fürsten deines Volkes sollst du nicht fluchen.) (NEUE . Schließ dich nicht der Mehrheit an, wenn sie im Unrecht ist! Und wenn du vor Gericht aussagen musst, richte dich nicht nach der Mehrheit, wenn sie das Recht verdreht.) \\ Exodus 22 ^{27} (MNG . Gott sollst du nicht lästern und einem Fürsten in deinem Volk nicht fluchen (Apg 23,5). –) (LUTH1545 . Deine Fülle und Tränen sollst du nicht verziehen. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben.) (LUTH1912 . Deiner Frucht Fülle und Saft sollst du nicht zurückhalten. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben.) (SCH1951 . Deinen Überfluß und dein Bestes sollst du nicht zurückbehalten; deinen erstgeborenen Sohn sollst du mir geben!) (ELB1871 . Mit der Fülle deines Getreides und dem Ausfluß deiner Kelter sollst du nicht zögern. Den erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben.) (NEUE . Aber auch einen Armen darfst du vor Gericht nicht begünstigen.) \\ Exodus 22 ^{28} (MNG . Mit der Abgabe von dem Überfluß deiner Tenne und von dem Abfluß deiner Kelter sollst du nicht zögern. – Den Erstgeborenen deiner Söhne sollst du mir geben.) (LUTH1545 . So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schaf. Sieben Tage laß es bei seiner Mutter sein, am achten Tage sollst du mir‘s geben.) (LUTH1912 . So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schafe. Sieben Tage laß es bei seiner Mutter sein, am achten Tag sollst du mir's geben.) (SCH1951 . Desgleichen sollst du tun mit deinem Ochsen und deinem Schaf; sieben Tage mag es bei seiner Mutter bleiben, am achten Tag sollst du es mir geben!) (ELB1871 . Desgleichen sollst du mit deinem Ochsen tun und mit deinem Kleinvieh; sieben Tage soll es bei seiner Mutter sein, am achten Tage sollst du es mir geben. -) (NEUE . Wenn du einem verirrten Rind oder Esel deines Feindes begegnest, dann bringe ihm das Tier ohne Zögern zurück.) \\ Exodus 22 ^{29} (MNG . Ebenso sollst du es mit deinen Rindern und deinem Kleinvieh halten! Sieben Tage soll (das Erstgeborene) bei seiner Mutter bleiben, und am achten Tage sollst du es mir darbringen. –) (LUTH1545 . Ihr sollt heilige Leute vor mir sein: darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern vor die Hunde werfen.) (LUTH1912 . Ihr sollt heilige Leute vor mir sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern es vor die Hunde werfen.) (SCH1951 . Und ihr sollt mir heilige Leute sein; darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Feld von wilden Tieren zerrissen worden ist, sondern sollt es den Hunden vorwerfen.) (ELB1871 . Und heilige Männer sollt ihr mir sein, und Fleisch, das auf dem Felde zerrissen worden ist, sollt ihr nicht essen; ihr sollt es den Hunden vorwerfen.) (NEUE . Wenn der Esel deines Feindes unter seiner Last zusammengebrochen ist, dann geh nicht einfach vorbei, sondern hilf ihm, das Tier wieder auf die Beine zu bringen.) \\ Exodus 22 ^{30} (MNG . Heilige Männer sollt ihr mir sein und Fleisch von einem auf dem Feld zerrissenen Tiere nicht essen: den Hunden sollt ihr es vorwerfen.«) (LUTH1545 . Du sollst falscher Anklage nicht glauben, daß du einem GOttlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seiest.) (LUTH1912 . Du sollst falscher Anklage nicht glauben, daß du einem Gottlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seist.) (SCH1951 . Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten! Leihe keinem Gottlosen deine Hand, daß du durch dein Zeugnis einen Frevel unterstützest!) (ELB1871 . Du sollst kein falsches Gerücht aufnehmen; du sollst deine Hand nicht dem Gesetzlosen reichen, um ein ungerechter Zeuge zu sein.) (NEUE . Du darfst das Recht eines Armen vor Gericht nicht beugen!) \\ Exodus 23 ^{1} (MNG . »Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten. – Biete dem, der eine ungerechte Sache hat, nicht die Hand, daß du ein falscher Zeuge für ihn würdest. –) (LUTH1545 . Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht antworten vor Gericht, daß du der Menge nach vom Rechten weichest.) (LUTH1912 . Du sollst nicht folgen der Menge zum Bösen und nicht also verantworten vor Gericht, daß du der Menge nach vom Rechten weichest.) (SCH1951 . Du sollst nicht der Mehrheit folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Mehrheit richten, um zu verdrehen.) (ELB1871 . Du sollst der Menge nicht folgen zum Übeltun; und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich der Menge nach neigest, das Recht zu beugen.) (NEUE . Halte dich von einer Lügensache fern! Hilf nie dabei, einen, der unschuldig und gerecht ist, umzubringen! Denn ich gebe dem Schuldigen nicht Recht.) \\ Exodus 23 ^{2} (MNG . Du sollst dich nicht der großen Menge zu bösem Tun anschließen und bei einem Rechtsstreit nicht so aussagen, daß du dich nach der großen Menge richtest, um das Recht zu beugen. –) (LUTH1545 . Du sollst den Geringen nicht schmücken in seiner Sache.) (LUTH1912 . Du sollst den Geringen nicht beschönigen in seiner Sache.) (SCH1951 . Du sollst den Armen nicht beschönigen in seinem Prozeß.) (ELB1871 . Und den Armen sollst du in seinem Rechtsstreit nicht begünstigen. -) (NEUE . Nimm keine Bestechung an, denn das trübt das Urteilsvermögen und verdreht das Recht.) \\ Exodus 23 ^{3} (MNG . Den Vornehmen sollst du in seinem Rechtshandel nicht begünstigen. –) (LUTH1545 . Wenn du deines Feindes Ochsen oder Esel begegnest, daß er irret, so sollst du ihm denselben wieder zuführen.) (LUTH1912 . Wenn du deines Feindes Ochsen oder Esel begegnest, daß er irrt, so sollst du ihm denselben wieder zuführen.) (SCH1951 . Wenn du den Ochsen oder Esel deines Feindes antriffst, der sich verlaufen hat, so sollst du ihm denselben wiederbringen.) (ELB1871 . Wenn du den Ochsen deines Feindes oder seinen Esel umherirrend antriffst, sollst du ihn demselben jedenfalls zurückbringen.) (NEUE . Unterdrücke die Fremden nicht! Ihr wisst doch, wie einem Fremden zumute ist, denn auch ihr seid Fremde in Ägypten gewesen.') \\ Exodus 23 ^{4} (MNG . Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel umherirrend antriffst, so sollst du ihm das Tier unweigerlich wieder zuführen.) (LUTH1545 . Wenn du des, der dich hasset, Esel siehest unter seiner Last liegen, hüte dich und laß ihn nicht, sondern versäume gerne das Deine, um seinetwillen) (LUTH1912 . Wenn du den Esel des, der dich haßt, siehst unter seiner Last liegen, hüte dich, und laß ihn nicht, sondern versäume gerne das Deine um seinetwillen.) (SCH1951 . Siehst du den Esel deines Feindes unter seiner Last erliegen, könntest du es unterlassen, ihm zu helfen? Du sollst ihm samt jenem aufhelfen!) (ELB1871 . Wenn du den Esel deines Hassers unter seiner Last liegen siehst, so hüte dich, ihn demselben zu überlassen; du sollst ihn jedenfalls mit ihm losmachen. -) (NEUE . 'Sechs Jahre sollst du dein Land bearbeiten und seinen Ertrag ernten.) \\ Exodus 23 ^{5} (MNG . Wenn du den Esel deines Widersachers unter seiner Last zusammengebrochen siehst, so hüte dich, ihn bei dem Tier allein (= ohne Beistand) zu lassen! Du sollst unweigerlich im Verein mit ihm die Hilfeleistung vollbringen. –) (LUTH1545 . Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.) (LUTH1912 . Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.) (SCH1951 . Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Prozeß.) (ELB1871 . Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit.) (NEUE . Doch im siebten Jahr sollst du es brachliegen lassen, damit die Armen deines Volkes davon essen können. Den Rest überlass dem Wild! Ebenso sollst du es mit deinen Weinbergen und Ölbäumen halten.) \\ Exodus 23 ^{6} (MNG . Beuge nicht das Recht eines von den Armen deines Volkes in einem Rechtshandel! –) (LUTH1545 . Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den GOttlosen nicht recht haben.) (LUTH1912 . Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben.) (SCH1951 . Von falscher Anklage halte dich fern und bringe keinen Unschuldigen und Gerechten um; denn ich spreche keinen Gottlosen gerecht.) (ELB1871 . Von der Sache der Lüge sollst du dich fernhalten; und den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht töten, denn ich werde den Gesetzlosen nicht rechtfertigen.) (NEUE . Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber am siebten Tag sollst du alles ruhen lassen! Auch dein Rind und dein Esel sollen sich ausruhen. Auch der Sohn deiner Sklavin und der Fremde sollen aufatmen können.) \\ Exodus 23 ^{7} (MNG . Von falscher Anklage halte dich fern und hilf nicht dazu, einen Unschuldigen, der im Recht ist, ums Leben zu bringen! denn ich lasse den Schuldigen nicht Recht haben (oder: nicht ungestraft).) (LUTH1545 . Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.) (LUTH1912 . Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.) (SCH1951 . Und nimm kein Geschenk! Denn das Geschenk macht die Sehenden blind und verkehrt die Sache der Gerechten.) (ELB1871 . Und kein Geschenk sollst du nehmen; denn das Geschenk blendet die Sehenden und verkehrt die Worte der Gerechten.) (NEUE . Haltet euch an alles, was ich euch gesagt habe! Den Namen einer anderen Gottheit dürft ihr nicht erwähnen, er soll nicht über eure Lippen kommen!) \\ Exodus 23 ^{8} (MNG . Nimm keine Bestechungsgeschenke an; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verdrehen die Sache der Unschuldigen.) (LUTH1545 . Die Fremdlinge sollt ihr nicht unter, drücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.) (LUTH1912 . Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz, dieweil ihr auch seid Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.) (SCH1951 . Und bedrücke den Fremdling nicht; denn ihr wißt, wie es den Fremdlingen zumute ist; denn ihr seid Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.) (ELB1871 . Und den Fremdling sollst du nicht bedrücken; ihr selbst wisset ja, wie es dem Fremdling zu Mute ist, denn Fremdlinge seid ihr im Lande Ägypten gewesen. -) (NEUE . Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern,) \\ Exodus 23 ^{9} (MNG . Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken! Ihr wißt ja selbst, wie einem Fremdling zumute ist; denn ihr seid selbst Fremdlinge im Land Ägypten gewesen.«) (LUTH1545 . Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.) (LUTH1912 . Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.) (SCH1951 . Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln;) (ELB1871 . Und sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln;) (NEUE . als erstes das Fest der ungesäuerten Brote. Dabei sollst du zur festgesetzten Zeit sieben Tage lang ungesäuerte Brotfladen essen, wie ich es dir befohlen habe. Das soll im Ährenmonat geschehen, dem Monat deines Auszugs aus Ägypten. Keiner soll mit leeren Händen vor mir erscheinen.) \\ Exodus 23 ^{10} (MNG . »Sechs Jahre sollst du dein Land bestellen und seinen Ertrag einernten;) (LUTH1545 . Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was über bleibet, laß das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberge und Ölberge.) (LUTH1912 . Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was übrigbleibt, laß das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberg und Ölberg.) (SCH1951 . aber im siebenten sollst du es brach liegen und sich ausruhen lassen, daß sich die Armen deines Volkes davon nähren, und was sie übriglassen, mögen die Tiere des Feldes fressen; desgleichen sollst du mit deinem Weinberg und Olivengarten tun.) (ELB1871 . aber im siebten sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen deines Volkes davon essen; und was sie übriglassen, soll das Getier des Feldes fressen. Desgleichen sollst du mit deinem Weinberge tun und mit deinem Olivenbaum. -) (NEUE . Dann kommt das Erntefest, wenn du das erste Getreide einbringst, das du ausgesät hast, und schließlich das Wein- und Obstlesefest im Herbst, wenn ihr die Früchte von den Weinbergen und Obstplantagen geerntet habt.) \\ Exodus 23 ^{11} (MNG . aber im siebten Jahre sollst du es ruhen (= brachliegen) lassen und es freigeben, damit die Armen deines Volkes sich davon nähren können; und was diese übriglassen, soll das Getier des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinen Weinbergen und mit deinen Ölbaumgärten halten. –) (LUTH1545 . Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf daß dein Ochse und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und Fremdling sich erquicken.) (LUTH1912 . Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf daß dein Ochs und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erquicken.) (SCH1951 . Sechs Tage sollst du deine Werke verrichten, aber am siebenten Tag sollst du feiern, damit dein Ochs und dein Esel ausruhen und deiner Magd Sohn und der Fremdling sich erholen.) (ELB1871 . Sechs Tage sollst du deine Arbeiten tun; aber am siebten Tage sollst du ruhen, damit dein Ochse und dein Esel raste und der Sohn deiner Magd und der Fremdling sich erhole.) (NEUE . Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, vor dem Herrn, vor Jahwe, erscheinen.) \\ Exodus 23 ^{12} (MNG . Sechs Tage hindurch sollst du deine Arbeit verrichten; aber am siebten Tage sollst du feiern, damit dein Ochs und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Magd sowie der Fremdling Atem schöpfen können. –) (LUTH1545 . Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehöret werden.) (LUTH1912 . Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden.) (SCH1951 . Befolget alles, was ich euch befohlen habe, und erwähnet die Namen der fremden Götter nicht; die sollen gar nicht über eure Lippen kommen!) (ELB1871 . Und auf alles, was ich euch gesagt habe, sollt ihr acht haben; und den Namen anderer Götter sollt ihr nicht erwähnen, er soll in deinem Munde nicht gehört werden.) (NEUE . Das Blut eines Schlachtopfers darfst du nicht zusammen mit gesäuerten Brotfladen vor mich bringen. Und das Fett eines Opfertiers darf nicht bis zum nächsten Morgen aufgehoben werden.) \\ Exodus 23 ^{13} (MNG . Auf alles, was ich euch geboten habe, sollt ihr achtgeben. Den Namen anderer Götter aber sollt ihr nicht aussprechen: er soll nicht über deine Lippen kommen.) (LUTH1545 . Dreimal sollt ihr mir Fest halten im Jahr.) (LUTH1912 . Dreimal sollt ihr mir Feste halten im Jahr:) (SCH1951 . Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern.) (ELB1871 . Dreimal im Jahre sollst du mir ein Fest feiern.) (NEUE . Die Besten von deinen ersten Feldfrüchten sollst du in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen. Ein Böckchen darfst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.') \\ Exodus 23 ^{14} (MNG . Dreimal im Jahre sollst du mir ein Fest feiern.) (LUTH1545 . Nämlich das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten, daß du sieben Tage ungesäuert Brot essest (wie ich dir geboten habe) um die Zeit des Monden Abib; denn in demselbigen bist du aus Ägypten gezogen. Erscheinet aber nicht leer vor mir!) (LUTH1912 . das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten, daß du sieben Tage ungesäuertes Brot essest, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Monats Abib; denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen. Erscheint aber nicht leer vor mir.) (SCH1951 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen zur bestimmten Zeit im Monat Abib, wie ich dir befohlen habe; denn in demselben bist du aus Ägypten ausgezogen. Man erscheine aber nicht leer vor mir!) (ELB1871 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, so wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib, denn in demselben bist du aus Ägypten gezogen; und man soll nicht leer vor meinem Angesicht erscheinen;) (NEUE . 'Pass auf! Ich werde einen Engel vor dir her schicken, der dich unterwegs behütet und dich an den Ort bringt, den ich für dich bestimmt habe.) \\ Exodus 23 ^{15} (MNG . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib! Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten ausgezogen. Man darf aber nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.) (LUTH1545 . Und das Fest der ersten Ernte der Früchte, die du auf dem Felde gesäet hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahrs, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.) (LUTH1912 . Und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Früchte, die du auf dem Felde gesät hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.) (SCH1951 . Und das Erntefest, da du deine ersten Erzeugnisse darbringst von dem, was du auf dem Felde gesät hast; und das Fest der Einsammlung am Ausgang des Jahres, wenn du deine Erzeugnisse vom Felde eingesammelt hast.) (ELB1871 . und das Fest der Ernte, der Erstlinge deiner Arbeit, dessen, was du auf dem Felde säen wirst; und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Felde einsammelst.) (NEUE . Hüte dich vor ihm und hör auf das, was er sagt! Lehn dich nicht gegen ihn auf! Er würde euch das nicht vergeben, denn mein Name ist in ihm.) \\ Exodus 23 ^{16} (MNG . Sodann das Fest der Ernte, der Erstlinge deines Ackerbaus, dessen, was du auf dem Feld ausgesät hast, und das Fest der Lese beim Ausgang des Jahres, wenn du deinen Ertrag vom Feld einsammelst.) (LUTH1545 . Dreimal im Jahr sollen erscheinen vor dem HErrn, dem Herrscher, alle deine Mannsbilde.) (LUTH1912 . Dreimal im Jahre soll erscheinen vor dem HERRN, dem Herrscher, alles, was männlich ist unter dir.) (SCH1951 . Dreimal im Jahr soll alle deine Mannschaft vor dem Herrscher, dem HERRN, erscheinen!) (ELB1871 . Dreimal im Jahre sollen alle deine Männlichen vor dem Angesicht des Herrn Jehova erscheinen. -) (NEUE . Doch wenn du ihm aufs Wort gehorchst, wenn du alles tust, was ich durch ihn sage, dann werde ich deine Feinde befeinden und deine Bedränger bedrängen.) \\ Exodus 23 ^{17} (MNG . Dreimal im Jahr sollen alle deine männlichen Personen vor dem Angesicht Gottes, des HERRN, erscheinen. –) (LUTH1545 . Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fette von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen.) (LUTH1912 . Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern, und das Fett von meinem Fest soll nicht bleiben bis auf morgen.) (SCH1951 . Du sollst das Blut meiner Opfer nicht zusammen mit Sauerteig darbringen, und das Fett meiner Festopfer soll nicht bleiben bis zum andern Morgen.) (ELB1871 . Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und nicht soll das Fett meines Festes über Nacht bleiben bis an den Morgen.) (NEUE . Mein Engel geht vor dir her und bringt dich zu den Amoritern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern, die ich alle beseitigen werde.) \\ Exodus 23 ^{18} (MNG . Du sollst das Blut meiner Schlachtopfer nicht zusammen mit gesäuertem Brot opfern, und von dem Fett meiner Festopfer soll nichts bis zum andern Morgen übrigbleiben.) (LUTH1545 . Das Erstling von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HErrn, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen, dieweil es an seiner Mutter Milch ist.) (LUTH1912 . Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HERRN, deines Gottes. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.) (SCH1951 . Die frühesten Erstlinge deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen!) (ELB1871 . Das erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus Jehovas, deines Gottes, bringen. - Du sollst ein Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.) (NEUE . Folge nicht dem Beispiel dieser Völker! Wirf dich nicht vor ihren Göttern nieder und diene ihnen nicht! Stürze ihre Götterbilder um und zerschlage ihre Steinmale!) \\ Exodus 23 ^{19} (MNG . Das Beste von den Erstlingen deiner Felder sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. – Ein Böckchen sollst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«) (LUTH1545 . Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.) (LUTH1912 . Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, der dich behüte auf dem Wege und bringe dich an den Ort, den ich bereitet habe.) (SCH1951 . Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, dich zu behüten auf dem Weg und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe.) (ELB1871 . Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Wege zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bereitet habe.) (NEUE . Dient Jahwe, eurem Gott! Dann wird er dein Brot und Wasser segnen. Ich werde Krankheiten von dir fernhalten.) \\ Exodus 23 ^{20} (MNG . »Wisse wohl: ich will einen Engel vor dir hergehen lassen, um dich unterwegs zu behüten und dich an den Ort zu bringen, den ich dir bestimmt habe.) (LUTH1545 . Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm.) (LUTH1912 . Darum hüte dich vor seinem Angesicht und gehorche seiner Stimme und erbittere ihn nicht; denn er wird euer Übertreten nicht vergeben, und mein Name ist in ihm.) (SCH1951 . Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird eure Übertretungen nicht ertragen; denn mein Name ist in ihm.) (ELB1871 . Hüte dich vor ihm und höre auf seine Stimme und reize ihn nicht; denn er wird eure Übertretung nicht vergeben, denn mein Name ist in ihm.) (NEUE . Keine Frau in deinem Land wird eine Fehlgeburt haben oder kinderlos bleiben. Niemand wird vor der Zeit sterben.) \\ Exodus 23 ^{21} (MNG . Nimm dich vor ihm in acht, gehorche seinen Weisungen und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er würde euch eure Verschuldungen nicht vergeben, weil ich persönlich in ihm bin.) (LUTH1545 . Wirst du aber seine Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widerwärtigen Widerwärtiger sein.) (LUTH1912 . Wirst du aber seiner Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.) (SCH1951 . Wirst du aber seiner Stimme gehorchen und alles tun, was ich sage, so will ich deine Feinde befehden und deinen Widersachern widerwärtig sein.) (ELB1871 . Doch wenn du fleißig auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sagen werde, so werde ich deine Feinde befeinden und deine Dränger bedrängen.) (NEUE . Angst und Schrecken schicke ich vor dir her. Alle Völker, zu denen du kommst, werden in Verwirrung geraten. Ich werde dafür sorgen, dass du nur den Rücken deiner Feinde siehst.) \\ Exodus 23 ^{22} (MNG . Doch wenn du seinen Weisungen willig gehorchst und alles tust, was ich (dir durch ihn) gebieten werde, so will ich der Feind deiner Feinde und der Bedränger deiner Bedränger sein.) (LUTH1545 . Wenn nun mein Engel vor dir hergehet und dich bringet an die Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter, und ich sie vertilge,) (LUTH1912 . Wenn nun mein Engel vor dir her geht und dich bringt an die Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter und ich sie vertilge,) (SCH1951 . Wenn nun mein Engel vor dir hergeht und dich zu den Amoritern, Hetitern, Pheresitern, Kanaanitern, Hevitern und Jebusitern bringt und ich sie vertilge,) (ELB1871 . Denn mein Engel wird vor dir hergehen und wird dich bringen zu den Amoritern und den Hethitern und den Perisitern und den Kanaanitern, den Hewitern und den Jebusitern; und ich werde sie vertilgen.) (NEUE . Ich lasse Panik vor dir ausbrechen. Sie wird die Hewiter, Kanaaniter und Hetiter vor dir her treiben.) \\ Exodus 23 ^{23} (MNG . Wenn mein Engel nun vor dir hergeht und dich in das Land der Amoriter, Hethiter, Pherissiter, Kanaanäer, Hewiter und Jebusiter bringt und ich sie ausrotte:) (LUTH1545 . so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.) (LUTH1912 . so sollst du ihre Götter nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.) (SCH1951 . so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst ihre Säulen niederreißen und sie gänzlich zerstören.) (ELB1871 . Du sollst dich vor ihren Göttern nicht niederbeugen und ihnen nicht dienen, und du sollst nicht tun nach ihren Taten; sondern du sollst sie ganz und gar niederreißen und ihre Bildsäulen gänzlich zerbrechen.) (NEUE . Allerdings werde ich sie nicht in einem einzigen Jahr vertreiben, sonst würde das Land verwildern und die wilden Tiere würden überhand nehmen.) \\ Exodus 23 ^{24} (MNG . dann wirf dich vor ihren Göttern nicht nieder, diene ihnen nicht und ahme ihr Tun nicht nach! Nein, du sollst ihre Götzenbilder allesamt niederreißen und ihre Malsteine (vgl. 5.Mose 7,5) zertrümmern.) (LUTH1545 . Aber dem HErrn, eurem GOtt, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.) (LUTH1912 . Aber dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.) (SCH1951 . Und ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen; und ich will die Krankheit aus deiner Mitte tun.) (ELB1871 . Und ihr sollt Jehova, eurem Gott, dienen: so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich werde Krankheit aus deiner Mitte entfernen.) (NEUE . Ich werde sie nach und nach vertreiben, bis du dich so vermehrt hast, dass du das Land in Besitz nehmen kannst.) \\ Exodus 23 ^{25} (MNG . Dient vielmehr dem HERRN, eurem Gott, so will ich dein Brot und dein Wasser segnen und Krankheiten von dir fernhalten;) (LUTH1545 . Und soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und will dich lassen alt werden.) (LUTH1912 . Es soll nichts Unträchtiges noch Unfruchtbares sein in deinem Lande, und ich will dich lassen alt werden.) (SCH1951 . Es soll keine Kinderlose und keine Unfruchtbare in deinem Lande sein; ich will die Zahl deiner Tage voll machen.) (ELB1871 . Keine Fehlgebärende und Unfruchtbare wird in deinem Lande sein; die Zahl deiner Tage werde ich voll machen.) (NEUE . Dein Gebiet wird vom Golf von Eilat bis zum Mittelmeer reichen, von der Wüste bis an den Euphrat. Ich gebe die Bewohner dieses Landes in deine Gewalt, dass du sie vertreiben kannst.) \\ Exodus 23 ^{26} (MNG . keine Frau soll in deinem Lande eine Fehlgeburt tun oder kinderlos bleiben, und ich will deine Lebenstage auf die volle Zahl bringen.) (LUTH1545 . Ich will mein Schrecken vor dir hersenden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst; und will dir geben alle deine Feinde in die Flucht.) (LUTH1912 . Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde in die Flucht geben.) (SCH1951 . Ich will meinen Schrecken vor dir hersenden und will alle Völker in Verwirrung bringen, zu welchen du kommst, und will machen, daß alle deine Feinde dir den Rücken kehren sollen.) (ELB1871 . Meinen Schrecken werde ich vor dir hersenden und alle Völker verwirren, zu denen du kommst, und dir zukehren den Rücken aller deiner Feinde.) (NEUE . Doch du darfst weder mit ihnen noch mit ihren Göttern einen Bund schließen.) \\ Exodus 23 ^{27} (MNG . Meinen Schrecken will ich vor dir hergehen lassen und alle Völker, zu denen du kommst, verzagt machen und alle deine Feinde vor dir die Flucht ergreifen lassen.) (LUTH1545 . Ich will Hornissen vor dir hersenden, die vor dir her ausjagen die Heviter, Kanaaniter und Hethiter.) (LUTH1912 . Ich will Hornissen vor dir her senden, die vor dir her ausjagen die Heviter, Kanaaniter und Hethiter.) (SCH1951 . Ich will Hornissen vor dir hersenden, damit sie die Heviter, die Kanaaniter und Hetiter vor dir her vertreiben.) (ELB1871 . Und ich werde die Hornisse vor dir hersenden, daß sie vor dir vertreibe die Hewiter, die Kanaaniter und die Hethiter.) (NEUE . Sie dürfen nicht bei dir wohnen bleiben, denn sonst würden sie dich verführen, mir untreu zu werden und ihre Götter zu verehren. Das würde zu einer Falle für dich.'") \\ Exodus 23 ^{28} (MNG . Die Hornissen will ich vor dir hersenden, damit sie die Hewiter, Kanaanäer und Hethiter vor dir vertreiben.) (LUTH1545 . Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf daß nicht das Land wüste werde, und sich wilde Tiere wider dich mehren.) (LUTH1912 . Ich will sie nicht auf ein Jahr ausstoßen vor dir, auf daß nicht das Land wüst werde und sich wilde Tiere wider dich mehren;) (SCH1951 . Ich will sie aber nicht in einem Jahre vor dir her vertreiben, damit das Land nicht zur Wüste werde und die wilden Tiere sich nicht zu deinem Schaden vermehren.) (ELB1871 . Nicht in einem Jahre werde ich sie vor dir vertreiben, damit nicht das Land eine Wüste werde, und das Getier des Feldes sich wider dich mehre.) (NEUE . Jahwe hatte zu Mose gesagt: "Steig zu mir herauf und nimm Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den Ältesten Israels mit. Werft euch in gebührender Entfernung vor mir nieder!) \\ Exodus 23 ^{29} (MNG . Nicht in einem Jahr will ich sie vor dir her vertreiben, sonst würde das Land zur Wüste (oder: Öde) werden und die wilden Tiere zu deinem Schaden überhandnehmen;) (LUTH1545 . Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis daß du wachsest und das Land besitzest.) (LUTH1912 . einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstoßen, bis du wächsest und das Land besitzest.) (SCH1951 . Nach und nach will ich sie vor dir vertreiben, in dem Maß, wie du zunimmst und das Land ererben kannst.) (ELB1871 . Nach und nach werde ich sie vor dir vertreiben, bis daß du fruchtbar bist und das Land besitzest.) (NEUE . Nur Mose darf in die Nähe Jahwes kommen, die anderen nicht. Das Volk darf überhaupt nicht auf den Berg steigen.") \\ Exodus 23 ^{30} (MNG . nein, nach und nach will ich sie vor dir vertreiben, bis du so zahlreich geworden bist, daß du das ganze Land in Besitz nehmen kannst.) (LUTH1545 . Und will deine Grenze setzen das Schilfmeer und das Philistermeer und die Wüste bis an das Wasser. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, daß du sie sollst ausstoßen vor dir her.) (LUTH1912 . Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, daß du sie sollst ausstoßen vor dir her.) (SCH1951 . Und ich setze deine Grenze vom Schilfmeer bis zum Philistermeer und von der Wüste bis zum Strom Euphrat; denn ich will die Bewohner des Landes in eure Hand geben, daß du sie vor dir her vertreibest.) (ELB1871 . Und ich werde deine Grenze setzen vom Schilfmeer bis an das Meer der Philister, und von der Wüste bis an den Strom; denn ich werde die Bewohner des Landes in deine Hand geben, daß du sie vor dir vertreibest.) (NEUE . Dann trat Mose vor das Volk und gab ihm alle Worte und Bestimmungen Jahwes weiter. Das ganze Volk antwortete wie aus einem Mund: "Wir wollen alles tun, was Jahwe uns befohlen hat.") \\ Exodus 23 ^{31} (MNG . Und ich will dein Gebiet sich ausdehnen lassen vom Schilfmeer bis zum Meer der Philister und von der Wüste bis an den Euphratstrom; denn ich will die Bewohner des Landes in deine Gewalt geben, daß du sie vor dir her vertreibst.) (LUTH1545 . Du sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern keinen Bund machen,) (LUTH1912 . Du sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern keinen Bund machen;) (SCH1951 . Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund schließen;) (ELB1871 . Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund machen.) (NEUE . Daraufhin schrieb Mose alle Worte Jahwes auf. Am nächsten Morgen errichtete er am Fuß des Berges einen Altar aus zwölf Gedenksteinen, nach der Zahl der Stämme Israels.) \\ Exodus 23 ^{32} (MNG . Du darfst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Vertrag schließen;) (LUTH1545 . sondern laß sie nicht wohnen in deinem Lande, daß sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienest, wird dir‘s zum Ärgernis geraten.) (LUTH1912 . sondern laß sie nicht wohnen in deinem Lande, daß sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern dienst, wird dir's zum Fall geraten.) (SCH1951 . sie sollen nicht in deinem Lande wohnen, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verleiten; denn du würdest ihren Göttern dienen, und sie würden dir zum Fallstrick werden.) (ELB1871 . Sie sollen nicht in deinem Lande wohnen, damit sie dich nicht wider mich sündigen machen; denn du würdest ihren Göttern dienen, denn es würde dir zum Fallstrick sein.) (NEUE . Dann beauftragte er junge israelitische Männer, Jahwe Brandopfer zu bringen und Stiere als Freudenopfer zu schlachten.) \\ Exodus 23 ^{33} (MNG . sie dürfen in deinem Lande nicht wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn wenn du ihren Göttern dientest, so würde das dich ins Verderben stürzen.«) (LUTH1545 . Und zu Mose sprach er: Steig herauf zum HErrn, du und Aaron, Nadab und Abihu, und die siebenzig Ältesten Israels, und betet an von ferne.) (LUTH1912 . Und zu Mose sprach er: Steig herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne.) (SCH1951 . Er hatte aber zu Mose gesagt: Steige herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne!) (ELB1871 . Und er sprach zu Mose: Steige zu Jehova herauf, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne.) (NEUE . Die Hälfte des Blutes goss Mose in Schalen, die andere Hälfte sprengte er an den Altar.) \\ Exodus 24 ^{1} (MNG . Hierauf gebot er dem Mose: »Steige zum HERRN (= zu mir) herauf, du nebst Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten, und bringt von fern eure Verehrung dar.) (LUTH1545 . Aber Mose alleine nahe sich zum HErrn, und laß jene sich nicht herzunahen; und das Volk komme auch nicht mit ihm herauf.) (LUTH1912 . Aber Mose allein nahe sich zum HERRN und lasse jene nicht herzu nahen, und das Volk komme auch nicht zu ihm herauf.) (SCH1951 . Aber Mose allein nahe sich zum HERRN; jene sollen sich nicht nahen, und das Volk soll nicht mit ihnen heraufkommen!) (ELB1871 . Und Mose allein nahe sich zu Jehova; sie aber sollen sich nicht nahen, und das Volk soll nicht mit ihm heraufsteigen.) (NEUE . Anschließend nahm er die Buchrolle mit dem Bundesgesetz in die Hand und las alles dem Volk vor. Es erwiderte: "Alles, was Jahwe gesagt hat, wollen wir gehorsam tun.") \\ Exodus 24 ^{2} (MNG . Mose aber soll dann allein nahe an den HERRN herantreten; die anderen dagegen sollen nicht näher hinzutreten, und auch das Volk darf nicht mit ihm heraufsteigen.«) (LUTH1545 . Mose kam und erzählete dem Volk alle Worte des HErrn und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HErr gesagt hat, wollen wir tun.) (LUTH1912 . Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechte. Da antwortete alles Volk mit einer Stimme und sprachen: Alle Worte, die der HERR gesagt hat, wollen wir tun.) (SCH1951 . Mose kam und erzählte dem Volk alle Worte des HERRN und alle die Verordnungen. Da antwortete das Volk einstimmig und sprach: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun!) (ELB1871 . Und Mose kam und erzählte dem Volke alle Worte Jehovas und alle Rechte; und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die Jehova geredet hat, wollen wir tun.) (NEUE . Darauf nahm Mose die Schalen mit dem Blut und sprengte es über das Volk. Dabei rief er: "Seht, das ist das Blut des Bundes, den Jahwe aufgrund dieser Gebote mit euch geschlossen hat!") \\ Exodus 24 ^{3} (MNG . Hierauf kam Mose und teilte dem Volke alle Verordnungen des HERRN und alle Rechtssatzungen mit. Da gab das ganze Volk einstimmig die Erklärung ab: »Alle Verordnungen, die der HERR erlassen hat, wollen wir ausführen.«) (LUTH1545 . Da schrieb Mose alle Worte des HErrn und machte sich des Morgens frühe auf und bauete einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels.) (LUTH1912 . Da schrieb Mose alle Worte des HERRN und machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge mit zwölf Säulen nach den zwölf Stämmen Israels,) (SCH1951 . Da schrieb Mose alle Worte des HERRN nieder und stand des Morgens frühe auf und baute einen Altar unten am Berg und zwölf Malsteine nach den zwölf Stämmen Israels.) (ELB1871 . Und Mose schrieb alle Worte Jehovas nieder. Und er machte sich des Morgens früh auf und baute einen Altar unten am Berge und zwölf Denksteine nach den zwölf Stämmen Israels.) (NEUE . Danach stiegen Mose und Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den Ältesten Israels den Berg hinauf.) \\ Exodus 24 ^{4} (MNG . Da schrieb Mose alles, was der HERR geboten hatte, nieder und baute am andern Morgen früh einen Altar am Fuß des Berges und (errichtete) zwölf Malsteine entsprechend den zwölf Stämmen Israels.) (LUTH1545 . Und sandte hin Jünglinge aus den Kindern Israel, daß sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HErrn von Farren.) (LUTH1912 . und sandte hin Jünglinge aus den Kindern Israel, daß sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HERRN von Farren.) (SCH1951 . Und Mose sandte israelitische Jünglinge, daß sie Brandopfer darbrächten und Farren opferten zum Dankopfer dem HERRN.) (ELB1871 . Und er sandte Jünglinge der Kinder Israel hin, und sie opferten Brandopfer und schlachteten Friedensopfer von Farren dem Jehova.) (NEUE . Da sahen sie den Gott Israels. Der Boden unter seinen Füßen sah aus, als ob er mit Saphirplatten belegt wäre, klar und leuchtend wie der Himmel.) \\ Exodus 24 ^{5} (MNG . Dann erteilte er den jungen israelitischen Männern den Auftrag, Brandopfer(tiere) herzubringen und junge Stiere als Heilsopfer für den HERRN zu schlachten.) (LUTH1545 . Und Mose nahm die Hälfte des Bluts und tat‘s in ein Becken; die andere Hälfte sprengete er auf den Altar.) (LUTH1912 . Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat's in ein Becken, die andere Hälfte sprengte er auf den Altar.) (SCH1951 . Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Becken; aber die andere Hälfte des Blutes sprengte er auf den Altar.) (ELB1871 . Und Mose nahm die Hälfte des Blutes und tat es in Schalen, und die Hälfte des Blutes sprengte er an den Altar.) (NEUE . Gott griff diese ausgewählten Männer Israels nicht an, sondern sie durften ihn sehen und aßen und tranken in seiner Gegenwart.) \\ Exodus 24 ^{6} (MNG . Hierauf nahm Mose die eine Hälfte des Blutes und goß es in die Opferschalen; die andere Hälfte des Blutes aber sprengte er an den Altar.) (LUTH1545 . Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volks. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt hat, wollen wir tun und gehorchen,) (LUTH1912 . Und nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen,) (SCH1951 . Darauf nahm er das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und sie sprachen: Alles, was der HERR gesagt hat, das wollen wir tun und befolgen!) (ELB1871 . Und er nahm das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes; und sie sprachen: Alles, was Jehova geredet hat, wollen wir tun und gehorchen.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Steig nun zu mir auf den Berg herauf und bleib dort, damit ich dir die Steintafeln geben kann, auf die ich das Gesetz und die Gebote für die Unterweisung Israels geschrieben habe.") \\ Exodus 24 ^{7} (MNG . Hierauf nahm er das Bundesbuch und las es dem Volke laut vor; und sie erklärten: »Alles, was der HERR geboten hat, wollen wir tun und willig erfüllen.«) (LUTH1545 . da nahm Mose das Blut und sprengete das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HErr mit euch machte über allen diesen Worten.) (LUTH1912 . da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch macht über allen diesen Worten.) (SCH1951 . Da nahm Mose das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Sehet, das ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch gemacht hat über allen diesen Worten!) (ELB1871 . Und Mose nahm das Blut und sprengte es auf das Volk und sprach: Siehe, das Blut des Bundes, den Jehova mit euch gemacht hat über alle diese Worte.) (NEUE . Da machte sich Mose mit seinem Diener Josua bereit, auf den Gottesberg zu steigen.) \\ Exodus 24 ^{8} (MNG . Dann nahm Mose das Blut und besprengte mit ihm das Volk, wobei er ausrief: »Dies ist das Blut des Bundes, den der HERR mit euch auf Grund aller dieser Gebote geschlossen hat!«) (LUTH1545 . Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und die siebenzig Ältesten Israels hinauf) (LUTH1912 . Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf) (SCH1951 . Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf;) (ELB1871 . Und es stiegen hinauf Mose und Aaron, Nadab und Abihu, und siebzig von den Ältesten Israels;) (NEUE . Zu den Ältesten sagte er: "Wartet hier auf uns, bis wir zurück sind. Ihr seht ja, dass Aaron und Hur bei euch sind. Wenn jemand einen Streitfall hat, soll er sich an sie wenden.") \\ Exodus 24 ^{9} (MNG . Als hierauf Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten der Israeliten hinaufgestiegen waren,) (LUTH1545 . und sahen den GOtt Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn es klar ist.) (LUTH1912 . und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist.) (SCH1951 . und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war ein Boden wie von Saphirsteinen und so klar wie der Himmel selbst.) (ELB1871 . und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Werk von Saphirplatten und wie der Himmel selbst an Klarheit.) (NEUE . Als Mose auf den Berg stieg, war dieser von der Wolke verhüllt.) \\ Exodus 24 ^{10} (MNG . schauten sie den Gott Israels: (der Boden) unter seinen Füßen war wie ein Gebilde von Saphirplatten (oder: -fliesen) und wie der Himmel selbst an hellem Glanz.) (LUTH1545 . Und er ließ seine Hand nicht über dieselben Obersten in Israel. Und da sie GOtt geschaute hatten, aßen und tranken sie.) (LUTH1912 . Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Obersten in Israel. Und da sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.) (SCH1951 . Und er legte seine Hand nicht an die Auserwählten der Kinder Israel. Und als sie Gott gesehen hatten, aßen und tranken sie.) (ELB1871 . Und er streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Kinder Israel; und sie schauten Gott und aßen und tranken.) (NEUE . Die Herrlichkeit Jahwes ließ sich auf den Berg Sinai herab. Sechs Tage lang bedeckte die Wolke den Berg. Dann, am siebten Tag, rief Gott Mose aus der Wolke heraus zu sich.) \\ Exodus 24 ^{11} (MNG . Er streckte aber seine Hand nicht aus gegen die Auserwählten der Israeliten: nein, sie schauten Gott und aßen und tranken.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleibe daselbst, daß ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, daß ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und bleibe daselbst, so will ich dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und sei daselbst; und ich werde dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu belehren.) (NEUE . Für die Israeliten sah die Herrlichkeit Jahwes wie ein rasendes Feuer aus, das auf dem Gipfel loderte.) \\ Exodus 24 ^{12} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose: »Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile dort, damit ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz und den Geboten gebe, die ich zu ihrer Unterweisung aufgeschrieben habe.«) (LUTH1545 . Da machte sich Mose auf und sein Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes.) (LUTH1912 . Da machte sich Mose auf mit seinem Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes) (SCH1951 . Da machte sich Mose auf samt seinem Diener Josua und stieg auf den Berg hinauf zu Gott.) (ELB1871 . Und Mose machte sich auf mit Josua, seinem Diener, und Mose stieg auf den Berg Gottes.) (NEUE . Jetzt ging Mose in die Wolke hinein und stieg auf den Berg. 40 Tage und 40 Nächte blieb er dort.) \\ Exodus 24 ^{13} (MNG . Da machte sich Mose mit seinem Diener Josua auf den Weg und stieg auf den Berg Gottes hinauf.) (LUTH1545 . Und sprach zu den Ältesten: Bleibet hie, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.) (LUTH1912 . und sprach zu den Ältesten: Bleibet hier, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.) (SCH1951 . Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: Erwartet uns hier, bis wir wieder zu euch kommen; sehet, Aaron und Hur sind bei euch; wer eine Angelegenheit hat, der wende sich an sie!) (ELB1871 . Und er sprach zu den Ältesten: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren; und siehe, Aaron und Hur sind bei euch: wer irgend eine Sache hat, trete vor sie.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 24 ^{14} (MNG . Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: »Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren. Aaron und Hur sind ja bei euch: wer irgendeinen Rechtshandel hat, wende sich an sie.«) (LUTH1545 . Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg.) (LUTH1912 . Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg,) (SCH1951 . Als nun Mose auf den Berg stieg, bedeckte eine Wolke den Berg.) (ELB1871 . Und Mose stieg auf den Berg, und die Wolke bedeckte den Berg.) (NEUE . "Sag den Israeliten, dass sie mir freiwillige Gaben bringen. Von jedem, der es gern gibt, sollt ihr diese Opfergabe annehmen.) \\ Exodus 24 ^{15} (MNG . Als Mose dann auf den Berg gestiegen war, verhüllte Gewölk den Berg,) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des HErrn wohnete auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage; und rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke.) (LUTH1912 . und die Herrlichkeit des HERRN wohnte auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage, und er rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke.) (SCH1951 . Und die Herrlichkeit des HERRN wohnte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; am siebenten Tage aber rief er Mose von der Wolke aus zu.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas ruhte auf dem Berge Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tage rief er Mose aus der Mitte der Wolke.) (NEUE . Sie kann aus Gold, Silber oder Bronze bestehen.) \\ Exodus 24 ^{16} (MNG . und die Herrlichkeit des HERRN ließ sich auf den Berg Sinai nieder, und das Gewölk verhüllte den Berg sechs Tage lang; erst am siebten Tage rief er dem Mose aus dem Gewölk heraus zu.) (LUTH1545 . Und das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn war wie ein verzehrend Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und die Herrlichkeit des HERRN erschien den Kindern Israel wie ein verzehrendes Feuer oben auf dem Gipfel des Berges.) (ELB1871 . Und das Ansehen der Herrlichkeit Jehovas war wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Augen der Kinder Israel.) (NEUE . Es kann blauer oder roter Purpur sein, Karmesinstoff, Leinen oder Ziegenhaar.) \\ Exodus 24 ^{17} (MNG . Die Herrlichkeit des HERRN zeigte sich aber vor den Augen der Israeliten wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges.) (LUTH1545 . Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg; und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.) (LUTH1912 . Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.) (SCH1951 . Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, da er den Berg bestieg; und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge.) (ELB1871 . Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.) (NEUE . Lasst rot gefärbte Felle von Schafböcken bringen, Tachasch-Häute und Akazienholz,) \\ Exodus 24 ^{18} (MNG . Da begab sich Mose mitten in das Gewölk hinein und stieg auf den Berg hinauf. Und Mose verweilte auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Öl für den Leuchter, wohlriechende Zutaten für das Salböl und die Weihrauchmischung,) \\ Exodus 25 ^{1} (MNG . Der HERR sprach dann zu Mose folgendermaßen:) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel, daß sie mir ein Hebopfer geben; und nehmet dasselbe von jedermann, der es williglich gibt.) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel, daß sie mir ein Hebopfer geben; und nehmt dasselbe von jedermann, der es willig gibt.) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel, daß sie mir freiwillige Gaben bringen, und nehmet dieselben von jedermann, den sein Herz dazu treibt!) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel, daß sie mir ein Hebopfer bringen; von einem jeden, der willigen Herzens ist, sollt ihr mein Hebopfer nehmen.) (NEUE . dazu Edelsteine und Onyx zum Schmuck für das Efod und die Brusttasche.) \\ Exodus 25 ^{2} (MNG . »Fordere die Israeliten auf, eine Beisteuer (oder: Abgabe) an mich zu entrichten! Von einem jeden, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die Abgabe an mich annehmen (oder: erheben)!) (LUTH1545 . Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz,) (LUTH1912 . Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz,) (SCH1951 . Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt:) (ELB1871 . Und dies ist das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold und Silber und Erz,) (NEUE . Sie sollen mir ein Heiligtum bauen, weil ich unter ihnen wohnen will.) \\ Exodus 25 ^{3} (MNG . Und zwar besteht die Abgabe, die ihr von ihnen erheben sollt, in folgendem: in Gold, Silber und Kupfer;) (LUTH1545 . gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot, weiße Seide, Ziegenhaar,) (LUTH1912 . blauer und roter Purpur, Scharlach, köstliche weiße Leinwand, Ziegenhaar,) (SCH1951 . Gold, Silber, Erz, Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, von feiner weißer Baumwolle und Ziegenhaaren,) (ELB1871 . und blauer und roter Purpur und Karmesin und Byssus und Ziegenhaar,) (NEUE . Ich habe dir das Modell dieser Wohnung samt ihren Einrichtungsgegenständen gezeigt. Dementsprechend sollt ihr sie bauen.") \\ Exodus 25 ^{4} (MNG . in blauem und rotem Purpur und Karmesin (d.h. karmesinfarbenen Garnen oder Stoffen), in Byssus (1.Mose 41,42) und Ziegenhaar;) (LUTH1545 . rötliche Widderfelle, Dachsfelle, Föhrenholz,) (LUTH1912 . rötliche Widderfelle, Dachsfelle, Akazienholz,) (SCH1951 . rötliche Widderfelle, Seehundsfelle und Akazienholz,) (ELB1871 . und rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle und Akazienholz;) (NEUE . "Sie sollen eine Lade aus Akazienholz machen: eineinviertel Meter lang, dreiviertel Meter breit und ebenso hoch.) \\ Exodus 25 ^{5} (MNG . in rotgefärbten Widderfellen und Seekuhhäuten; in Akazienholz;) (LUTH1545 . Öl zur Lampe, Spezerei zur Salbe und gutem Räuchwerk,) (LUTH1912 . Öl zur Lampe, Spezerei zur Salbe und zu gutem Räuchwerk,) (SCH1951 . Öl zum Leuchter, Spezerei zum Salböl und zu gutem Räucherwerk,) (ELB1871 . Öl zum Licht, Gewürze zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk;) (NEUE . Innen und außen soll sie mit reinem Gold überzogen sein und oben mit einer Goldleiste verziert.) \\ Exodus 25 ^{6} (MNG . in Öl zur Beleuchtung (oder: für den Leuchter), in Gewürzkräutern für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk;) (LUTH1545 . Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Schildlein.) (LUTH1912 . Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Amtschild.) (SCH1951 . Schohamsteine und eingefaßte Steine zum Brustkleid und zum Brustschildlein.) (ELB1871 . Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild.) (NEUE . Lass vier Ringe aus Gold gießen und so an den vier Ecken anbringen, dass an jeder Längsseite zwei Ringe sind.) \\ Exodus 25 ^{7} (MNG . in Onyxsteinen und anderen Edelsteinen zum Besatz für das Schulterkleid und für das Brustschild.) (LUTH1545 . Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich unter ihnen wohne.) (LUTH1912 . Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich unter ihnen wohne.) (SCH1951 . Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich mitten unter ihnen wohne!) (ELB1871 . Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, daß ich in ihrer Mitte wohne.) (NEUE . Lass dann Stangen aus Akazienholz anfertigen und mit Gold überziehen.) \\ Exodus 25 ^{8} (MNG . Sie sollen mir nämlich ein Heiligtum herstellen, damit ich mitten unter ihnen wohne.) (LUTH1545 . Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und alles seines Geräts zeigen werde, so sollt ihr‘s machen.) (LUTH1912 . Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und alles ihres Geräts zeigen werde, so sollt ihr's machen.) (SCH1951 . Durchaus, wie ich dir ein Vorbild der Wohnung und aller ihrer Geräte zeigen werde, also sollt ihr es machen.) (ELB1871 . Nach allem, was ich dir zeige, das Muster der Wohnung und das Muster aller ihrer Geräte, also sollt ihr es machen.) (NEUE . Diese Stangen sollen in die Ringe an der Längsseite gesteckt werden, damit man die Lade tragen kann.) \\ Exodus 25 ^{9} (MNG . Genau so, wie ich dir das Musterbild der Wohnung und das Musterbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es herstellen.«) (LUTH1545 . Machet eine Lade von Föhrenholz. Dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.) (LUTH1912 . Macht eine Lade aus Akazienholz; dritthalb Ellen soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.) (SCH1951 . Macht eine Lade von Akazienholz, dreieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.) (ELB1871 . Und sie sollen eine Lade von Akazienholz machen: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe.) (NEUE . Die Stangen müssen in den Ringen bleiben und dürfen nicht herausgezogen werden.) \\ Exodus 25 ^{10} (MNG . »Sie sollen (oder: Du sollst) also eine Lade (vgl. 37,1-9) aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und sollst sie mit feinem Golde überziehen, inwendig und auswendig; und mache einen güldenen Kranz oben umher.) (LUTH1912 . Du sollst sie mit Gold überziehen inwendig und auswendig, und mache einen goldenen Kranz oben umher.) (SCH1951 . Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig; und mache ringsum einen goldenen Kranz.) (ELB1871 . Und du sollst sie überziehen mit reinem Golde: inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache eine goldene Leiste daran ringsum.) (NEUE . In die Lade sollst du die Tafeln mit dem Zeugnis des Bundes legen, die ich dir geben werde.) \\ Exodus 25 ^{11} (MNG . Du sollst sie mit feinem Gold überziehen, und zwar inwendig und auswendig, und oben einen goldenen Kranz ringsum an ihr anbringen.) (LUTH1545 . Und geuß vier güldene Rinken und mache sie an ihre vier Ecken, also daß zween Rinken seien auf einer Seite und zween auf der andern Seite.) (LUTH1912 . Und gieße vier goldene Ringe und mache sie an ihr vier Ecken, also daß zwei Ringe seien auf einer Seite und zwei auf der andern Seite.) (SCH1951 . Du sollst auch vier goldene Ringe dazu gießen und sie an ihre vier Ecken setzen; also, daß zwei Ringe auf einer Seite und zwei Ringe auf der andern Seite seien;) (ELB1871 . Und gieße für dieselbe vier Ringe von Gold und setze sie an ihre vier Ecken, und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite.) (NEUE . Lass dann eine Deckplatte aus reinem Gold herstellen: eineinviertel Meter lang und dreiviertel Meter breit.) \\ Exodus 25 ^{12} (MNG . Sodann gieße für sie vier goldene Ringe und befestige sie unten an ihren vier Ecken (oder: Füßen), und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer andern Seite.) (LUTH1545 . Und mache Stangen von Föhrenholz und überzeuch sie mit Golde.) (LUTH1912 . Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold) (SCH1951 . und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold) (ELB1871 . Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold.) (NEUE . Weiter lass zwei Cherubim-Figuren aus getriebenem Gold herstellen.) \\ Exodus 25 ^{13} (MNG . Weiter fertige zwei Stangen von Akazienholz an, überziehe sie mit Gold) (LUTH1545 . Und stecke sie in die Rinken an der Lade Seiten, daß man sie dabei trage;) (LUTH1912 . und stecke sie in die Ringe an der Lade Seiten, daß man sie damit trage;) (SCH1951 . und stecke sie in die Ringe an der Seite der Lade, daß man sie damit trage.) (ELB1871 . Und bringe die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade mit denselben zu tragen.) (NEUE . Sie sollen sich an den beiden Enden der Deckplatte befinden und fest mit ihr verbunden sein.) \\ Exodus 25 ^{14} (MNG . und stecke diese Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man die Lade vermittels ihrer tragen kann.) (LUTH1545 . und sollen in den Rinken bleiben und nicht herausgetan werden.) (LUTH1912 . sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan werden.) (SCH1951 . Aber die Stangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.) (ELB1871 . Die Stangen sollen in den Ringen der Lade sein, sie sollen nicht daraus entfernt werden.) (NEUE . Die Cherubim sollen ihre Flügel nach oben über die Deckplatte ausgebreitet halten. Ihre Gesichter sollen einander zugewandt und ihr Blick auf die Deckplatte gerichtet sein.) \\ Exodus 25 ^{15} (MNG . Die Stangen sollen in den Ringen der Lade verbleiben: sie dürfen nicht daraus entfernt werden.) (LUTH1545 . Und sollt in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.) (LUTH1912 . Und sollst in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.) (SCH1951 . Und du sollst das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade legen.) (ELB1871 . Und lege in die Lade das Zeugnis, das ich dir geben werde.) (NEUE . In die Lade sollst du die beiden Tafeln legen, die ich dir geben werde. Verschließ dann die Lade mit der Deckplatte.) \\ Exodus 25 ^{16} (MNG . In die Lade sollst du dann das Gesetz legen, das ich dir geben werde.) (LUTH1545 . Du sollst auch einen Gnadenstuhl machen von feinem Golde; dritthalb Ellen soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.) (LUTH1912 . Du sollst auch einen Gnadenstuhl machen von feinem Golde; dritthalb Ellen soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.) (SCH1951 . Du sollst auch einen Sühndeckel machen von reinem Gold; dreieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.) (ELB1871 . Und mache einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite.) (NEUE . Dort über der Deckplatte werde ich dir begegnen und von der Stelle zwischen den zwei Cherubim aus mit dir reden und dir die Anweisungen für die Israeliten geben.") \\ Exodus 25 ^{17} (MNG . Sodann fertige eine Deckplatte aus feinem Gold an, zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.) (LUTH1545 . Und sollst zween Cherubim machen von dichtem Golde, zu beiden Enden des Gnadenstuhls,) (LUTH1912 . Und du sollst zwei Cherubim machen von getriebenem Golde zu beiden Enden des Gnadenstuhls,) (SCH1951 . Und du sollst zwei Cherubim machen von Gold; von getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühndeckels.) (ELB1871 . Und mache zwei Cherubim von Gold; in getriebener Arbeit sollst du sie machen an beiden Enden des Deckels;) (NEUE . "Lass einen Tisch aus Akazienholz machen, einen Meter lang, einen halben Meter breit und dreiviertel Meter hoch!) \\ Exodus 25 ^{18} (MNG . Weiter sollst du zwei goldene Cherube anfertigen, und zwar in getriebener Arbeit, an den beiden Enden der Deckplatte.) (LUTH1545 . daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zween Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.) (LUTH1912 . daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an dem andern Ende, und also zwei Cherubim seien an des Gnadenstuhls Enden.) (SCH1951 . Also, daß du den einen Cherub an dem einen Ende machest und den andern Cherub an dem andern Ende; die Cherubim sollt ihr machen an den beiden Enden des Sühndeckels.) (ELB1871 . und mache einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel sollt ihr die Cherubim machen an seinen beiden Enden.) (NEUE . Lass ihn mit Gold überziehen und mit einer goldenen Schmuckleiste einfassen!) \\ Exodus 25 ^{19} (MNG . Den einen Cherub sollst du am Ende der einen Seite und den andern Cherub am Ende der andern Seite anbringen; mit der Deckplatte zu einem Stück verbunden sollt ihr die Cherube an den beiden Enden der Deckplatte anbringen.) (LUTH1545 . Und die Cherubim sollen Flügel ausbreiten, oben überher, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenstuhl bedecken, und eines jeglichen Antlitz gegen dem andern stehe; und ihre Antlitze sollen auf den Gnadenstuhl sehen.) (LUTH1912 . Und die Cherubim sollen ihr Flügel ausbreiten von oben her, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenstuhl bedecken und eines jeglichen Antlitz gegen das des andern stehe; und ihre Antlitze sollen auf den Gnadenstuhl sehen.) (SCH1951 . Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, daß sie mit ihren Flügeln den Sühndeckel schirmen und des einen Angesicht gegen das des andern gerichtet sei, und ihre Angesichter sollen auf den Sühndeckel sehen.) (ELB1871 . Und die Cherubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim sollen gegen den Deckel gerichtet sein.) (NEUE . Er soll auch einen Rahmen von zehn Zentimeter Höhe haben, der ebenfalls von einer goldenen Schmuckleiste eingefasst ist.) \\ Exodus 25 ^{20} (MNG . Die Cherube sollen die Flügel nach oben hin ausgebreitet halten, so daß sie die Deckplatte mit ihren Flügeln überdecken; ihre Gesichter sollen einander zugekehrt und zugleich zur Deckplatte hin gerichtet sein.) (LUTH1545 . Und sollt den Gnadenstuhl oben auf die Lade tun und in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.) (LUTH1912 . Und sollst den Gnadenstuhl oben auf die Lade tun und in die Lade das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.) (SCH1951 . Und du sollst den Sühndeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.) (ELB1871 . Und lege den Deckel oben über die Lade; und in die Lade sollst du das Zeugnis legen, das ich dir geben werde.) (NEUE . Lass vier goldene Ringe für ihn anfertigen und an den Kanten der vier Füße befestigen!) \\ Exodus 25 ^{21} (MNG . Die Deckplatte sollst du dann oben auf die Lade legen; und in die Lade sollst du das Gesetz tun, das ich dir geben werde.) (LUTH1545 . Von dem Ort will ich dir zeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zween Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Von dem Ort will ich mich dir bezeugen und mit dir reden, nämlich von dem Gnadenstuhl zwischen den zwei Cherubim, der auf der Lade des Zeugnisses ist, alles, was ich dir gebieten will an die Kinder Israel.) (SCH1951 . Daselbst will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühndeckel herab, zwischen den beiden Cherubim auf der Lade des Zeugnisses, über alles, was ich dir für die Kinder Israel befehlen will.) (ELB1871 . Und daselbst werde ich mit dir zusammenkommen und von dem Deckel herab, zwischen den zwei Cherubim hervor, die auf der Lade des Zeugnisses sind, alles zu dir reden, was ich dir an die Kinder Israel gebieten werde.) (NEUE . Die Ringe sollen dicht an dem Rahmen sein und als Ösen für die Stangen dienen, damit man den Tisch tragen kann.) \\ Exodus 25 ^{22} (MNG . Daselbst will ich mit dir dann zusammenkommen; und von der Deckplatte herab, aus dem Raum zwischen den beiden Cheruben hervor, die auf der Gesetzeslade stehen, will ich dir alles mitteilen, was ich den Israeliten durch dich aufzutragen habe.) (LUTH1545 . Du sollst auch einen Tisch machen von Föhrenholz; zwo Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.) (LUTH1912 . Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle sein Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.) (SCH1951 . Du sollst auch einen Tisch machen von Akazienholz; zwei Ellen soll seine Länge und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe sein.) (ELB1871 . Und du sollst einen Tisch von Akazienholz machen: zwei Ellen seine Länge, und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe.) (NEUE . Die Tragstangen sollen aus Akazienholz sein und ebenfalls mit Gold überzogen werden.) \\ Exodus 25 ^{23} (MNG . Ferner sollst du einen Tisch (vgl. 37,10-16) aus Akazienholz anfertigen, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und sollst ihn überziehen mit feinem Golde und einen güldenen Kranz umher machen) (LUTH1912 . Und sollst ihn überziehen mit feinem Gold und einen goldenen Kranz umher machen) (SCH1951 . Und sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.) (ELB1871 . Und überziehe ihn mit reinem Golde und mache ihm eine Leiste von Gold ringsum.) (NEUE . Lass schließlich die Schüsseln und Schalen, die Kannen und Kellen anfertigen, die für das Trankopfer gebraucht werden. Auch sie müssen aus reinem Gold hergestellt werden.) \\ Exodus 25 ^{24} (MNG . Überziehe ihn mit feinem Gold und bringe an ihm ringsum einen goldenen Kranz an.) (LUTH1545 . und eine Leiste umher, einer Hand breit hoch, und einen güldenen Kranz um die Leiste her.) (LUTH1912 . und eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und einen goldenen Kranz um die Leiste her.) (SCH1951 . Auch eine Leiste sollst du machen um ihn her und sie an den vier Ecken seiner Füße anbringen.) (ELB1871 . Und mache ihm einen Rand, eine Handbreit, ringsum, und mache eine Leiste von Gold an seinen Rand ringsum.) (NEUE . Auf dem Tisch sollen immer die geweihten Brote vor mir ausgelegt sein.") \\ Exodus 25 ^{25} (MNG . Sodann bringe an ihm ringsum eine Einfassung (oder: Leiste) an, die eine Handbreit hoch ist, und an dieser Einfassung wiederum einen goldenen Kranz ringsum.) (LUTH1545 . Und sollst vier güldene Ringe dran machen an die vier Orte an seinen vier Füßen.) (LUTH1912 . Und sollst vier goldene Ringe daran machen an die vier Ecken an seinen vier Füßen.) (SCH1951 . Und sollst vier goldene Ringe daran machen, welche du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.) (ELB1871 . Und mache ihm vier Ringe von Gold und setze die Ringe an die vier Ecken, die an seinen vier Füßen sind.) (NEUE . "Lass einen Leuchter aus reinem Gold machen. Der Leuchter, sein Fußgestell und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück getrieben sein.) \\ Exodus 25 ^{26} (MNG . Dann fertige für ihn vier goldene Ringe an und befestige diese Ringe an den vier Ecken bei seinen vier Füßen.) (LUTH1545 . Hart unter der Leiste sollen die Ringe sein, daß man Stangen drein tue und den Tisch trage;) (LUTH1912 . Hart unter der Leiste sollen die Ringe sein, daß man Stangen darein tue und den Tisch trage.) (SCH1951 . Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, daß man die Stangen darein tue und den Tisch trage.) (ELB1871 . Dicht beim Rande sollen die Ringe sein, zu Behältern für die Stangen, um den Tisch zu tragen.) (NEUE . Von seinem Schaft sollen je drei Arme nach beiden Seiten ausgehen,) \\ Exodus 25 ^{27} (MNG . Dicht an der Einfassung sollen sich die Ringe befinden zur Aufnahme der Stangen, mit denen man den Tisch tragen kann.) (LUTH1545 . Und sollst die Stangen von Föhrenholz machen und sie mit Golde überziehen, daß der Tisch damit getragen werde.) (LUTH1912 . Und sollst die Stangen von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, daß der Tisch damit getragen werde.) (SCH1951 . Du sollst aber die Stangen von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, daß der Tisch damit getragen werde.) (ELB1871 . Und mache die Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold, und der Tisch soll daran getragen werden.) (NEUE . jeder von ihnen mit drei Kelchen in Form von Mandelblüten verziert und jede mit einem Knauf darunter.) \\ Exodus 25 ^{28} (MNG . Die Stangen verfertige aus Akazienholz und überziehe sie mit Gold; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.) (LUTH1545 . Du sollst auch seine Schüsseln, Becher, Kannen, Schalen aus feinem Golde machen, damit man aus und einschenke.) (LUTH1912 . Du sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Löffel machen, seine Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbringe.) (SCH1951 . Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Becher, daß man mit ihnen die Trankopfer ausgieße; aus reinem Golde sollst du sie machen.) (ELB1871 . Und mache seine Schüsseln und seine Schalen und seine Kannen und seine Spendschalen, mit welchen das Trankopfer ausgegossen wird; von reinem Golde sollst du sie machen.) (NEUE . Auch auf dem Schaft selbst sollen sich vier solcher Blütenkelche mit Knauf befinden,) \\ Exodus 25 ^{29} (MNG . Weiter fertige die für ihn erforderlichen Schüsseln und Schalen, die Kannen und Becher an, die zu den Trankopfern gebraucht werden; aus feinem Gold sollst du sie herstellen.) (LUTH1545 . Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir.) (LUTH1912 . Und sollst auf den Tisch allezeit Schaubrote legen vor mir.) (SCH1951 . Und du sollst allezeit Schaubrote auf den Tisch legen vor mein Angesicht.) (ELB1871 . Und auf den Tisch sollst du Schaubrote legen vor meinem Angesicht beständig.) (NEUE . drei davon unter den Ansatzstellen der Armpaare.) \\ Exodus 25 ^{30} (MNG . Auf den Tisch aber sollst du beständig Schaubrote vor mich hinlegen.) (LUTH1545 . Du sollst auch einen Leuchter von feinem dichten Golde machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein.) (LUTH1912 . Du sollst auch einen Leuchter von feinem, getriebenem Golde machen; daran soll der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen sein.) (SCH1951 . Du sollst auch einen Leuchter von reinem Golde machen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß, sein Schaft, seine Kelche, Knoten und Blumen sollen aus einem Stück mit ihm sein.) (ELB1871 . Und du sollst einen Leuchter von reinem Golde machen; in getriebener Arbeit soll der Leuchter gemacht werden, sein Fuß und sein Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen sollen aus ihm sein.) (NEUE . Der ganze Leuchter mit seinen Knäufen und Armen soll aus einem Stück gearbeitet sein und aus reinem Gold bestehen.) \\ Exodus 25 ^{31} (MNG . Weiter sollst du einen Leuchter (vgl. 37,17-24) aus feinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll der Leuchter, sein Fuß und sein Schaft, angefertigt werden; seine Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – sollen aus einem Stück mit ihm gearbeitet sein.) (LUTH1545 . Sechs Röhren sollen aus dem Leuchter zu den Seiten ausgehen, aus jeglicher Seite drei Röhren.) (LUTH1912 . Sechs Röhren sollen aus dem Leuchter zu den Seiten ausgehen, aus jeglicher Seite drei Röhren.) (SCH1951 . Sechs Arme sollen aus den Seiten des Leuchters herauskommen, drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der andern Seite des Leuchters.) (ELB1871 . Und sechs Arme sollen von seinen Seiten ausgehen: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite.) (NEUE . Lass dann sieben Lampen machen und setze sie so darauf, dass sie ihr Licht nach vorn fallen lassen.) \\ Exodus 25 ^{32} (MNG . Sechs Arme (oder: Röhren) sollen von seinen Seiten ausgehen, drei Arme auf jeder Seite des Leuchters.) (LUTH1545 . Eine jegliche Röhre soll drei offene Schalen, Knäufe und Blumen haben; das sollen sein die sechs Röhren aus dem Leuchter.) (LUTH1912 . Eine jegliche Röhre soll drei offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben; so soll es sein bei den sechs Röhren aus dem Leuchter.) (SCH1951 . Ein jeder Arm soll drei Kelche wie Mandelblüten, Knoten und Blumen haben. Auf diese Weise sollen die sechs Arme aus dem Leuchter gehen.) (ELB1871 . Drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem einen Arme: Knauf und Blume; und drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem anderen Arme: Knauf und Blume; also für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgehen.) (NEUE . Auch seine Dochtscheren und Pfännchen sollen aus reinem Gold sein.) \\ Exodus 25 ^{33} (MNG . Drei mandelblütenförmige Blumenkelche – je ein Knauf mit einer Blüte – sollen sich an jedem Arm befinden; so soll es bei allen sechs Armen sein, die von dem Leuchter ausgehen.) (LUTH1545 . Aber der Schaft am Leuchter soll vier offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben) (LUTH1912 . Aber der Schaft am Leuchter soll vier offene Schalen mit Knäufen und Blumen haben) (SCH1951 . Aber der Leuchter soll vier Kelche wie Mandelblüten, dazu seine Knoten und Blumen haben;) (ELB1871 . Und an dem Leuchter vier Kelche, mandelblütenförmig: seine Knäufe und seine Blumen;) (NEUE . Aus einem Block reinen Goldes sollst du ihn und seine Geräte anfertigen lassen.) \\ Exodus 25 ^{34} (MNG . Am Schaft selbst aber sollen sich vier mandelblütenförmige Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – befinden,) (LUTH1545 . und je einen Knauf unter zwo Röhren, welcher sechs aus dem Leuchter gehen.) (LUTH1912 . und je einen Knauf unter zwei von den Sechs Röhren, welche aus dem Leuchter gehen.) (SCH1951 . nämlich einen Knoten unter zwei Armen, und wieder einen Knoten unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter gehen.) (ELB1871 . und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgehen.) (NEUE . Und achte darauf, dass alles genau nach dem Modell angefertigt wird, das dir hier auf dem Berg gezeigt worden ist!") \\ Exodus 25 ^{35} (MNG . und zwar soll sich an ihm immer ein Knauf unter jedem Paar der sechs Arme befinden, die vom Schaft des Leuchters ausgehen.) (LUTH1545 . Denn beide ihre Knäufe und Röhren sollen aus ihm gehen, alles ein dicht lauter Gold.) (LUTH1912 . Beide, die Knäufe und Röhren, sollen aus ihm gehen, alles getriebenes, lauteres Gold.) (SCH1951 . Denn ihre Knoten und Arme sollen aus ihm herauskommen, und von getriebener Arbeit und aus reinem Gold sein.) (ELB1871 . Ihre Knäufe und ihre Arme sollen aus ihm sein; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit, von reinem Golde.) (NEUE . "Für die Wohnung sollst du zehn Zeltdecken anfertigen lassen. Sie sollen aus gezwirnten Leinenfäden gewebt und künstlerisch mit Cherubim aus blauer, roter und karmesinroter Wolle bestickt sein.) \\ Exodus 25 ^{36} (MNG . Ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm bestehen: der ganze Leuchter soll eine einzige getriebene Arbeit von feinem Gold sein.) (LUTH1545 . Und sollst sieben Lampen machen obenauf, daß sie gegeneinander leuchten,) (LUTH1912 . Und sollst sieben Lampen machen obenauf, daß sie nach vornehin leuchten,) (SCH1951 . Und du sollst ihm sieben Lampen machen, und man zünde die Lampen an, daß sie Licht geben nach vorn.) (ELB1871 . Und du sollst seine sieben Lampen machen; und man soll seine Lampen anzünden, so daß sie gerade vor ihm hin scheinen;) (NEUE . Jede dieser Zeltdecken soll vierzehn Meter lang und zwei Meter breit sein.) \\ Exodus 25 ^{37} (MNG . Sodann sollst du sieben Lampen für ihn anfertigen; und man soll ihm diese Lampen so aufsetzen, daß sie den vor dem Leuchter liegenden Raum erleuchten.) (LUTH1545 . und Lichtschneuzen und Löschnäpfe von feinem Golde.) (LUTH1912 . und Lichtschneuzen und Löschnäpfe von feinem Golde.) (SCH1951 . Und ihre Lichtscheren und Löschnäpflein sollen aus reinem Golde sein.) (ELB1871 . und seine Lichtschneuzen und seine Löschnäpfe von reinem Golde.) (NEUE . Je fünf Zeltdecken sollen an den Längsseiten miteinander vernäht werden.) \\ Exodus 25 ^{38} (MNG . Auch die zugehörigen Lichtscheren und Pfannen sollen aus feinem Gold bestehen.) (LUTH1545 . Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen mit allem diesem Geräte) (LUTH1912 . Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen mit allem diesem Gerät.) (SCH1951 . Aus einem Zentner reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.) (ELB1871 . Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.) (NEUE . Auch die so entstandenen Stücke sollen zusammengefügt werden können. Lass deshalb an den beiden Längsseiten je fünfzig Schlaufen aus blauem Purpur anbringen,) \\ Exodus 25 ^{39} (MNG . Aus einem Talent feinen Goldes soll man ihn nebst allen diesen Geräten herstellen.) (LUTH1545 . Und siehe zu, daß du es machest nach ihrem Bilde, das du auf dem Berge gesehen hast.) (LUTH1912 . Und siehe zu, daß du es machst nach dem Bilde, das du auf dem Berge gesehen hast.) (SCH1951 . Und siehe zu, daß du es machest nach dem Vorbilde, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist!) (ELB1871 . Und sieh zu, daß du sie nach ihrem Muster machest, welches dir auf dem Berge gezeigt worden ist.) (NEUE . die sich genau gegenüber stehen, wenn man die Stücke nebeneinander legt.) \\ Exodus 25 ^{40} (MNG . Gib wohl acht, daß du alles genau nach dem Musterbild (= Modell) anfertigst, das dir auf dem Berge gezeigt werden soll.«) (LUTH1545 . Die Wohnung sollst du machen von zehn Teppichen, von weißer gezwirnter Seide, von gelber Seide, von Scharlaken und Rosinrot. Cherubim sollst du dran machen künstlich.) (LUTH1912 . Die Wohnung sollst du machen von zehn Teppichen, von gezwirnter, weißer Leinwand, von blauem und rotem Purpur und von Scharlach. Cherubim sollst du daran machen von kunstreicher Arbeit.) (SCH1951 . Die Wohnung sollst du machen von zehn Teppichen, von gezwirnter weißer Baumwolle, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe. Cherubim sollst du künstlich darein wirken.) (ELB1871 . Und die Wohnung sollst du aus zehn Teppichen machen; von gezwirntem Byssus und blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in Kunstweberarbeit sollst du sie machen.) (NEUE . Dann lass fünfzig Haken aus Gold herstellen, mit denen man beide Zeltdecken verbinden kann, sodass es ein Ganzes wird.) \\ Exodus 26 ^{1} (MNG . »Die Wohnung (d.h. das Offenbarungszelt) aber sollst du aus zehn Teppichen herstellen; von gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern, wie sie der Kunstweber wirkt, sollst du sie herstellen.) (LUTH1545 . Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein, die Breite vier Ellen; und sollen alle zehn gleich sein.) (LUTH1912 . Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein, die Breite vier Ellen, und sollen alle zehn gleich sein.) (SCH1951 . Die Länge eines Teppichs soll achtundzwanzig Ellen sein und die Breite desselben vier Ellen; diese Teppiche alle sollen einerlei Maß haben.) (ELB1871 . Die Länge eines Teppichs 28 Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für alle Teppiche.) (NEUE . Weiterhin sollst du für die Überdachung elf Zeltbahnen aus Ziegenhaar herstellen lassen.) \\ Exodus 26 ^{2} (MNG . Die Länge eines jeden Teppichs soll 28 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; alle Teppiche sollen dieselbe Größe haben.) (LUTH1545 . Und sollen je fünf zusammengefüget sein; einer an den andern.) (LUTH1912 . Und sollen je fünf zu einem Stück zusammengefügt sein, einer an den andern.) (SCH1951 . Fünf Teppiche sollen zusammengefügt sein, einer an den andern, und wieder fünf Teppiche.) (ELB1871 . Fünf Teppiche sollen zusammengefügt werden, einer an den anderen, und wieder fünf Teppiche zusammengefügt, einer an den anderen.) (NEUE . Jede einzelne Bahn muss fünfzehn Meter lang und zwei Meter breit sein.) \\ Exodus 26 ^{3} (MNG . Je fünf dieser Teppiche sollen zu einem Stück zusammengefügt werden, einer an den andern.) (LUTH1545 . Und sollst Schläuflein machen von gelber Seide an jeglichen Teppichs Orten, da sie sollen zusammengefüget sein, daß je zween und zween an ihren Orten zusammengeheftet werden,) (LUTH1912 . Und sollst Schleifen machen von blauem Purpur an jegliches Stück am Rand, wo die zwei Stücke sollen zusammengeheftet werden;) (SCH1951 . Und du sollst Schleifen machen von blauem Purpur an den Enden eines jeden Teppichs, da sie sollen zusammengefügt sein, daß je zwei und zwei an ihren Enden zusammengeheftet werden.) (ELB1871 . Und mache Schleifen von blauem Purpur an den Saum des einen Teppichs am Ende, bei der Zusammenfügung; und also sollst du es machen an dem Saume des äußersten Teppichs bei der anderen Zusammenfügung.) (NEUE . Fünf dieser Zeltbahnen sollen miteinander verbunden werden und ebenso die anderen sechs. Die sechste Bahn soll dann an der Vorderseite des Zeltes doppelt gelegt werden.) \\ Exodus 26 ^{4} (MNG . Sodann sollst du Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stücks anbringen; und ebenso sollst du es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengefügten Stück machen.) (LUTH1545 . fünfzig Schläuflein an jeglichem Teppich, daß einer den andern zusammenfasse.) (LUTH1912 . fünfzig Schleifen an jegliches Stück, daß eine Schleife der andern gegenüberstehe.) (SCH1951 . Du sollst fünfzig Schleifen an dem Ende des einen Teppichs machen und fünfzig Schleifen an dem äußersten Ende des andern Teppichs, wo sie zusammengefügt werden; von diesen Schleifen soll je eine der andern gegenüberstehen.) (ELB1871 . Fünfzig Schleifen sollst du an den einen Teppich machen, und fünfzig Schleifen sollst du an das Ende des Teppichs machen, der bei der anderen Zusammenfügung ist, die Schleifen eine der anderen gegenüber.) (NEUE . Am Ende der beiden großen Stücke, die verbunden werden sollen, lass je fünfzig Schlaufen anbringen.) \\ Exodus 26 ^{5} (MNG . Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehört, die Schleifen müssen einander genau gegenüberstehen.) (LUTH1545 . Und sollst fünfzig güldene Hefte machen, damit man die Teppiche zusammenhefte, einen an den andern, auf daß es eine Wohnung werde.) (LUTH1912 . Und sollst fünfzig goldene Haken machen, womit man die Teppiche zusammenheftet, einen an den andern, auf daß es eine Wohnung werde.) (SCH1951 . Und sollst fünfzig goldene Haften machen und damit die Teppiche zusammenheften einen an den andern, daß die Wohnung ein Ganzes werde.) (ELB1871 . Und mache fünfzig Klammern von Gold, und füge die Teppiche mit den Klammern zusammen, einen an den anderen, so daß die Wohnung ein Ganzes sei.) (NEUE . Dann lass fünfzig Bronzehaken herstellen und in die Schlaufen einfügen, sodass es ein Ganzes wird.) \\ Exodus 26 ^{6} (MNG . Sodann fertige fünfzig goldene Haken an und verbinde die Teppiche durch die Haken miteinander, so daß die Wohnung ein Ganzes bildet.) (LUTH1545 . Du sollst auch eine Decke aus Ziegenhaar machen zur Hütte über die Wohnung von elf Teppichen.) (LUTH1912 . Du sollst auch eine Decke aus Ziegenhaar machen zur Hütte über die Wohnung von elf Teppichen.) (SCH1951 . Du sollst auch Teppiche machen aus Ziegenhaaren zum Zelte über die Wohnung; elf solche Teppiche sollst du machen.) (ELB1871 . Und du sollst Teppiche von Ziegenhaar machen zum Zelte über die Wohnung; elf solcher Teppiche sollst du machen.) (NEUE . Die halbe Zeltbahn, die übersteht, soll dann über der Rückseite der Wohnung hängen.) \\ Exodus 26 ^{7} (MNG . Weiter sollst du Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung anfertigen; elf Teppiche sollst du zu diesem Zweck anfertigen.) (LUTH1545 . Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen; und sollen alle elf gleich groß sein.) (LUTH1912 . Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen, und sollen alle elf gleich groß sein.) (SCH1951 . Die Länge eines Teppichs soll dreißig Ellen sein, die Breite aber vier Ellen. Und alle elf sollen gleich sein.) (ELB1871 . Die Länge eines Teppichs dreißig Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für die elf Teppiche.) (NEUE . Und was von der Länge der Bahnen übersteht, soll links und rechts an den Seiten der Wohnung je einen halben Meter überhängen.) \\ Exodus 26 ^{8} (MNG . Die Länge eines jeden Teppichs soll 30 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; die elf Teppiche sollen dieselbe Größe haben.) (LUTH1545 . Fünf sollst du aneinanderfügen und sechs auch aneinander, daß du den sechsten Teppich zwiefältig machest vorne an der Hütte.) (LUTH1912 . Fünf sollst du aneinander fügen und sechs auch aneinander, daß du den sechsten Teppich zwiefältig machst vorn an der Hütte.) (SCH1951 . Fünf solcher Teppiche sollst du aneinander fügen und sechs auch aneinander, und sollst den sechsten Teppich zweifältig legen, vorne an der Hütte.) (ELB1871 . Und füge zusammen fünf Teppiche besonders und sechs Teppiche besonders, und den sechsten Teppich an der Vorderseite des Zeltes lege doppelt.) (NEUE . Lass schließlich noch eine Decke aus rot gefärbten Fellen von Schafböcken herstellen und oben darüber eine Decke aus Tachasch-Häuten.") \\ Exodus 26 ^{9} (MNG . Dann sollst du fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammenfügen und ebenso die anderen sechs Teppiche für sich, und zwar sollst du den sechsten Teppich an der Vorderseite des Zeltes doppelt legen.) (LUTH1545 . Und sollst an einem jeglichen Teppich fünfzig Schläuflein machen, an ihren Orten, daß sie aneinander bei den Enden gefüget werden.) (LUTH1912 . Und sollst an jegliches Stück fünfzig Schleifen machen am Rand, wo die Stücke sollen zusammengeheftet werden.) (SCH1951 . Und sollst fünfzig Schleifen machen am Ende des ersten Teppichs und fünfzig Schleifen am Ende des andern Teppichs, wo sie zusammengefügt sind.) (ELB1871 . Und mache fünfzig Schleifen an den Saum des einen Teppichs, des äußersten, bei der Zusammenfügung, und fünfzig Schleifen an den Saum des Teppichs der anderen Zusammenfügung.) (NEUE . "Lass auch Bretter für die Wohnung herstellen! Sie sollen aus Akazienholz sein und aufrecht stehen.) \\ Exodus 26 ^{10} (MNG . Weiter sollst du fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stückes anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.) (LUTH1545 . Und sollst fünfzig eherne Hefte machen und die Hefte in die Schläuflein tun, daß die Hütte zusammengefüget und eine Hütte werde.) (LUTH1912 . Und sollst fünfzig eherne Haken machen und die Haken in die Schleifen tun, daß die Hütte zusammengefügt und eine Hütte werde.) (SCH1951 . Und sollst fünfzig eherne Haften machen und die Haften in die Schleifen tun, und die Hütte zusammenfügen, also daß sie ein Ganzes werde.) (ELB1871 . Und mache fünfzig Klammern von Erz, und bringe die Klammern in die Schleifen und füge das Zelt zusammen, so daß es ein Ganzes sei.) (NEUE . Jedes Brett muss fünf Meter lang und dreiviertel Meter breit sein) \\ Exodus 26 ^{11} (MNG . Dann fertige fünfzig kupferne Haken an, stecke diese Haken in die Schleifen und füge die Zeltdecke so zusammen, daß sie ein Ganzes bildet.) (LUTH1545 . Aber das Überlänge an den Teppichen der Hütte sollst du die Hälfte lassen überhangen an der Hütte,) (LUTH1912 . Aber vom Überlangen an den Teppichen der Hütte sollst du einen halben Teppich lassen überhangen hinten an der Hütte) (SCH1951 . Aber von dem Überschuß der Teppiche der Hütte sollst du die Hälfte überhängen lassen hinten an der Wohnung,) (ELB1871 . Und das Überhangende, das übrig ist an den Teppichen des Zeltes, der halbe Teppich, der übrig ist, soll über die Hinterseite der Wohnung hangen.) (NEUE . und unten zwei nebeneinander stehende Zapfen haben.) \\ Exodus 26 ^{12} (MNG . Was aber das Überhangen des Überschusses an den Zeltteppichen betrifft, so soll die Hälfte des überschüssigen Teppichs an der Hinterseite der Wohnung herabhangen;) (LUTH1545 . auf beiden Seiten eine Elle lang, daß das übrige sei an der Hütte Seiten und auf beiden Seiten sie bedecke.) (LUTH1912 . und auf beiden Seiten je eine Elle, daß das Überlange sei an der Hütte Seiten und auf beiden Seiten sie bedecke.) (SCH1951 . eine Elle auf dieser und eine Elle auf der anderen Seite von dem Überschuß an der Länge der Teppiche der Hütte; es soll etwas vorschießen auf beiden Seiten der Wohnung, um dieselbe auf beiden Seiten zu bedecken.) (ELB1871 . Und die Elle diesseits und die Elle jenseits, von dem, was übrig ist an der Länge der Teppiche des Zeltes, soll über die Seiten der Wohnung hangen, diesseits und jenseits, sie zu bedecken.) (NEUE . Zwanzig Bretter sollen die Südseite der Wohnung bilden.) \\ Exodus 26 ^{13} (MNG . und von dem, was an der Länge der Zeltteppiche überschüssig ist, soll auf beiden Seiten je eine Elle auf den Langseiten der Wohnung überhangen und so zu ihrer Bedeckung dienen. –) (LUTH1545 . Über diese Decke sollst du eine Decke machen von rötlichen Widderfellen, dazu über sie eine Decke von Dachsfellen.) (LUTH1912 . Über diese Decke sollst du eine Decke machen von rötlichen Widderfellen, dazu über sie eine Decke von Dachsfellen.) (SCH1951 . Über diese Decke sollst du für die Hütte eine Decke von rötlichen Widderfellen machen. Dazu eine Decke von Seehundsfellen oben darüber.) (ELB1871 . Und mache für das Zelt eine Decke von rotgefärbten Widderfellen und eine Decke von Dachsfellen oben darüber.) (NEUE . Unter jedem Brett müssen zwei Bodenplatten aus Silber angebracht sein, für jeden Zapfen eine, vierzig insgesamt.) \\ Exodus 26 ^{14} (MNG . Außerdem sollst du für das Zeltdach noch eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und oben darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten anfertigen.«) (LUTH1545 . Du sollst auch Bretter machen zu der Wohnung von Föhrenholz, die stehen sollen.) (LUTH1912 . Du sollst auch Bretter machen zu der Wohnung von Akazienholz, die stehen sollen.) (SCH1951 . Und du sollst die Bretter der Wohnung von Akazienholz machen, aufrechtstehend.) (ELB1871 . Und die Bretter zu der Wohnung sollst du von Akazienholz machen, aufrechtstehend;) (NEUE . Auch die andere Längsseite der Wohnung, die Nordseite, wird aus zwanzig Brettern) \\ Exodus 26 ^{15} (MNG . »Weiter sollst du die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz anfertigen; sie sollen aufrecht stehen;) (LUTH1545 . Zehn Ellen lang soll ein Brett sein und anderthalb Ellen breit.) (LUTH1912 . Zehn Ellen lang soll ein Brett sein und anderthalb Ellen breit.) (SCH1951 . Zehn Ellen soll die Länge eines jeden Brettes sein und anderthalb Ellen eines jeden Breite.) (ELB1871 . zehn Ellen die Länge eines Brettes, und eine und eine halbe Elle die Breite eines Brettes;) (NEUE . mit ihren vierzig silbernen Bodenplatten gebildet, je zwei unter einem Brett.) \\ Exodus 26 ^{16} (MNG . die Länge jedes Brettes soll zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen betragen.) (LUTH1545 . Zween Zapfen soll ein Brett haben, daß eins an das andere möge gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen.) (LUTH1912 . Zwei Zapfen soll ein Brett haben, daß eins an das andere könne gesetzt werden. Also sollst du alle Bretter der Wohnung machen.) (SCH1951 . Zwei Zapfen soll ein Brett haben, einer dem andern gegenüberstehend. Also sollst du alle Bretter zur Wohnung machen.) (ELB1871 . zwei Zapfen an einem Brette, einer dem anderen gegenüber eingefügt: also sollst du es machen zu allen Brettern der Wohnung.) (NEUE . Für die Rückwand nach Westen lass sechs Bretter machen.) \\ Exodus 26 ^{17} (MNG . An jedem Brett sollen zwei Zapfen sitzen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so sollst du es an allen Brettern der Wohnung machen.) (LUTH1545 . Zwanzig sollen ihrer stehen gegen dem Mittag.) (LUTH1912 . Ihrer zwanzig sollen stehen gegen Mittag.) (SCH1951 . Und du sollst für die Wohnung zwanzig Bretter machen auf der Seite gegen Mittag, südwärts.) (ELB1871 . Und mache die Bretter zu der Wohnung: zwanzig Bretter an der Seite gegen Mittag, südwärts;) (NEUE . Dazu kommen zwei Bretter für die Ecken an der Rückseite.) \\ Exodus 26 ^{18} (MNG . Und zwar sollst du an Brettern für die Wohnung herrichten: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts,) (LUTH1545 . Die sollen vierzig silberne Füße unten haben, je zween Füße unter jeglichem Brett an seinen zween Zapfen.) (LUTH1912 . Die sollen vierzig silberne Füße unten haben, je zwei Füße unter einem jeglichen Brett an seinen zwei Zapfen.) (SCH1951 . Und du sollst unter die zwanzig Bretter vierzig silberne Füße machen, je zwei Füße unter ein Brett für seine beiden Zapfen; und wieder zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen.) (ELB1871 . und vierzig Füße von Silber sollst du unter die zwanzig Bretter machen: zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen, und wieder zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen;) (NEUE . Sie sollen die Rückwand mit den Seitenwänden verbinden.) \\ Exodus 26 ^{19} (MNG . und unter diesen zwanzig Brettern sollst du vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) anbringen, nämlich je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.) (LUTH1545 . Also auf der andern Seite, gegen Mitternacht, sollen auch zwanzig Bretter stehen) (LUTH1912 . Also auf der andern Seite gegen Mitternacht sollen auch zwanzig Bretter stehen) (SCH1951 . Ebenso auf der andern Seite der Wohnung gegen Mitternacht sollen auch zwanzig Bretter stehen.) (ELB1871 . und an der anderen Seite der Wohnung, an der Nordseite, zwanzig Bretter,) (NEUE . Es sollen also acht Bretter mit sechzehn silbernen Bodenplatten sein, zwei unter jedem Brett.) \\ Exodus 26 ^{20} (MNG . Ebenso für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter) (LUTH1545 . und vierzig silberne Füße, je zween Füße unter jeglichem Brett.) (LUTH1912 . und vierzig silberne Füße, je zwei Füße unter jeglichem Brett.) (SCH1951 . Und ihre vierzig silbernen Füße, je zwei Füße unter ein Brett.) (ELB1871 . und ihre vierzig Füße von Silber: zwei Füße unter ein Brett, und wieder zwei Füße unter ein Brett;) (NEUE . Lass auch Riegel aus Akazienholz anfertigen, um die Bretter der Wohnung zusammenzuhalten,) \\ Exodus 26 ^{21} (MNG . und vierzig silberne Füße, nämlich je zwei Füße unter jedes Brett.) (LUTH1545 . Aber hinten an der Wohnung, gegen dem Abend, sollst du sechs Bretter machen.) (LUTH1912 . Aber hinten an der Wohnung gegen Abend sollst du sechs Bretter machen;) (SCH1951 . Aber du sollst sechs Bretter machen an der Seite der Wohnung gegen Abend.) (ELB1871 . und an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen sollst du sechs Bretter machen;) (NEUE . je fünf für die beiden Längsseiten und fünf für die nach Westen gerichtete Rückseite.) \\ Exodus 26 ^{22} (MNG . Für die Hinterseite der Wohnung aber, nach Westen zu, sollst du sechs Bretter anfertigen,) (LUTH1545 . Dazu zwei Bretter hinten an die zwo Ecken der Wohnung,) (LUTH1912 . dazu zwei Bretter hinten an die zwei Ecken der Wohnung,) (SCH1951 . Dazu sollst du zwei Bretter machen hinten an die beiden Ecken der Wohnung.) (ELB1871 . und zwei Bretter sollst du für die Winkel der Wohnung an der Hinterseite machen;) (NEUE . Der jeweils mittlere Riegel soll in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum anderen durchlaufen.) \\ Exodus 26 ^{23} (MNG . außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.) (LUTH1545 . daß ein jegliches der beiden sich mit seinem Ortbrett von unten auf geselle und oben am Haupt gleich zusammenkomme mit einer Klammer,) (LUTH1912 . daß ein jegliches der beiden sich mit seinem Eckbrett von untenauf geselle und oben am Haupt gleich zusammenkomme mit einer Klammer;) (SCH1951 . Die sollen doppelt sein von unten auf und sich oben zusammenfügen mit einem Ring; also sollen beide sein; an beiden Ecken sollen sie stehen.) (ELB1871 . und sie sollen zweifach sein von unten auf, und sollen an ihrem Oberteil völlig aneinander sein in einem Ringe; also soll es mit ihnen beiden sein, an den beiden Winkeln sollen sie sein.) (NEUE . Die Bretter selbst sollen mit Gold überzogen werden, ebenso die Riegel. Die Ösen für die Riegel sollen aus Gold hergestellt werden.) \\ Exodus 26 ^{24} (MNG . Diese sollen unten und gleicherweise oben vollständig sein bis an den ersten Ring hin (?). So soll es bei beiden sein: die beiden Eckstücke sollen sie bilden.) (LUTH1545 . daß acht Bretter seien mit ihren silbernen Füßen; deren sollen sechzehn sein, je zween unter einem Brett.) (LUTH1912 . daß es acht Bretter seien mit ihren silbernen Füßen, deren sollen sechzehn sein, je zwei unter einem Brett.) (SCH1951 . Daß da im ganzen acht Bretter seien mit ihren silbernen Füßen, sechzehn Füße, je zwei unter einem Brett.) (ELB1871 . Und so sollen es acht Bretter sein, und ihre Füße von Silber, sechzehn Füße: zwei Füße unter einem Brette, und wieder zwei Füße unter einem Brette.) (NEUE . So lass die Wohnung nach dem Bauplan aufrichten, der dir auf dem Berg gezeigt worden ist.") \\ Exodus 26 ^{25} (MNG . Demnach sollen es im ganzen acht Bretter sein und ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.) (LUTH1545 . Und, sollst Riegel machen von Föhrenholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung) (LUTH1912 . Und sollst Riegel machen von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung) (SCH1951 . Und du sollst Riegel machen von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung,) (ELB1871 . Und du sollst Riegel von Akazienholz machen: fünf zu den Brettern der einen Seite der Wohnung,) (NEUE . "Lass einen Vorhang aus gezwirntem Leinen anfertigen, der künstlerisch mit Cherubim aus blauer, roter und karmesinroter Wolle bestickt ist.) \\ Exodus 26 ^{26} (MNG . Sodann sollst du Riegel aus Akazienholz anfertigen, fünf für die Bretter der einen Langseite der Wohnung) (LUTH1545 . und fünf zu den Brettern auf der andern Seite der Wohnung und fünf zu den Brettern hinten an der Wohnung gegen dem Abend.) (LUTH1912 . und fünf zu den Brettern auf der andern Seite der Wohnung und fünf zu den Brettern hinten an der Wohnung gegen Abend.) (SCH1951 . und fünf zu den Brettern auf der andern Seite der Wohnung, und fünf zu den Brettern auf der hintern Seite der Wohnung gegen Abend.) (ELB1871 . und fünf Riegel zu den Brettern der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel zu den Brettern der Seite der Wohnung an der Hinterseite gegen Westen;) (NEUE . Den sollst du an vier Säulen aus Akazienholz hängen, die mit Gold überzogen sind, Haken aus Gold haben und auf silbernen Bodenplatten stehen.) \\ Exodus 26 ^{27} (MNG . und fünf Riegel für die Bretter der andern Langseite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen;) (LUTH1545 . Und sollst die Riegel mitten an den Brettern durchhinstoßen und alles zusammenfassen von einem Ort zu dem andern.) (LUTH1912 . Und sollst den mittleren Riegel mitten an den Brettern hindurchstoßen und alles zusammenfassen von einem Ende zu dem andern.) (SCH1951 . Und der mittlere Riegel soll inwendig durch die Bretter hindurchgehen von einem Ende zum andern.) (ELB1871 . und den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter durchlaufend von einem Ende zum anderen.) (NEUE . Häng den Vorhang an die Haken. Er soll das Heilige vom Höchstheiligen trennen. Hinter den Vorhang stellst du die Bundeslade) \\ Exodus 26 ^{28} (MNG . und der mittlere Riegel soll in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlaufen.) (LUTH1545 . Und sollst die Bretter mit Golde überziehen und ihre Rinken von Golde machen, daß man die Riegel drein tue.) (LUTH1912 . Und sollst die Bretter mit Gold überziehen und ihre Ringe von Gold machen, daß man die Riegel darein tue.) (SCH1951 . Und sollst die Bretter mit Gold überziehen und ihre Ringe von Gold machen, daß man die Riegel darein stecke; du sollst auch die Riegel mit Gold überziehen.) (ELB1871 . Und die Bretter sollst du mit Gold überziehen; und ihre Ringe, die Behälter für die Riegel, sollst du von Gold machen und die Riegel mit Gold überziehen.) (NEUE . und legst dort im Höchstheiligen die Deckplatte darauf.) \\ Exodus 26 ^{29} (MNG . Die Bretter aber sollst du mit Gold überziehen und die dazu gehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienen, aus Gold anfertigen und auch die Riegel mit Gold überziehen.) (LUTH1545 . Und die Riegel sollst du mit Gold überziehen. Und also sollst du denn die Wohnung aufrichten nach der Weise, wie du gesehen hast auf dem Berge.) (LUTH1912 . Und die Riegel sollst du mit Gold überziehen. Und also sollst du denn die Wohnung aufrichten nach der Weise, wie du gesehen hast auf dem Berge.) (SCH1951 . Also sollst du die Wohnung aufrichten nach der Weise, wie du auf dem Berge gesehen hast.) (ELB1871 . Und so richte die Wohnung auf, nach ihrer Vorschrift, wie sie dir auf dem Berge gezeigt worden ist.) (NEUE . Vor den Vorhang stellst du den Tisch an die Nordseite der Wohnung und ihm gegenüber an die Südseite den Leuchter.) \\ Exodus 26 ^{30} (MNG . Dann sollst du die Wohnung in der erforderlichen Weise aufrichten, wie es dir auf dem Berg gezeigt worden ist.«) (LUTH1545 . Und sollst einen Vorhang machen von gelber Seide, Scharlaken und Rosinrot und gezwirnter weißer Seide; und sollst Cherubim dran machen künstlich.) (LUTH1912 . Du sollst einen Vorhang machen von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand; und sollst Cherubim daran machen von kunstreicher Arbeit.) (SCH1951 . Du sollst auch einen Vorhang machen aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle, und sollst Cherubim künstlich darein wirken.) (ELB1871 . Und du sollst einen Vorhang machen von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstweberarbeit soll man ihn machen, mit Cherubim.) (NEUE . Für den Eingang des Zeltes lass einen Vorhang aus gezwirntem Leinen machen, worin blaue, rote und karmesinrote Wollfäden eingewebt sind.) \\ Exodus 26 ^{31} (MNG . »Weiter sollst du einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus anfertigen, und zwar in Kunstweberarbeit mit (eingewirkten) Cherubbildern.) (LUTH1545 . Und sollst ihn hängen an vier Säulen von Föhrenholz, die mit Gold überzogen sind und güldene Knäufe und vier silberne Füße haben.) (LUTH1912 . Und sollst ihn hängen an vier Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Haken und vier silberne Füße haben.) (SCH1951 . Und sollst ihn hängen an vier Säulen von Akazienholz, die mit Gold überzogen sind und goldene Haken und vier silberne Füße haben.) (ELB1871 . Und hänge ihn auf an vier Säulen von Akazienholz, überzogen mit Gold, ihre Haken von Gold, auf vier Füßen von Silber;) (NEUE . Für den Vorhang lass fünf Säulen aus Akazienholz herstellen, die mit Gold überzogen sind. Sie sollen Haken aus Gold haben, und jede soll auf einer aus Bronze gegossenen Bodenplatte stehen.") \\ Exodus 26 ^{32} (MNG . Du sollst ihn dann an vier mit Gold überzogenen Ständern (oder: Säulen) von Akazienholz aufhängen, deren Haken von Gold sind und die auf vier silbernen Füßen (V.19) stehen;) (LUTH1545 . Und sollst den Vorhang mit Heften anheften und die Lade des Zeugnisses inwendig des Vorhangs setzen, daß er euch ein Unterschied sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.) (LUTH1912 . Und sollst den Vorhang hängen unter die Haken, und die Lade des Zeugnisses innen hinter den Vorhang setzen, daß er euch eine Scheidewand sei zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.) (SCH1951 . Und sollst den Vorhang unter die Haften hängen und die Lade des Zeugnisses innerhalb des Vorhangs setzen, daß der Vorhang euch eine Scheidewand bilde zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.) (ELB1871 . und hänge den Vorhang auf unter die Klammern; und bringe dorthin, innerhalb des Vorhanges, die Lade des Zeugnisses. Und der Vorhang soll euch eine Scheidung machen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.) (NEUE . "Lass den Altar aus Akazienholz anfertigen. Er soll viereckig sein, zweieinhalb Meter lang und ebenso breit und eineinhalb Meter hoch.) \\ Exodus 26 ^{33} (MNG . und zwar sollst du den Vorhang unter den Teppichhaken anbringen und dorthin (d.h. in den Raum), hinter den Vorhang, die Lade mit dem Gesetz (vgl. 25,16) bringen, so daß der Vorhang für euch eine Scheidewand zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten bildet.) (LUTH1545 . Und sollst den Gnadenstuhl tun auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten.) (LUTH1912 . Und sollst den Gnadenstuhl tun auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten.) (SCH1951 . Und sollst den Sühndeckel auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten legen.) (ELB1871 . Und lege den Deckel auf die Lade des Zeugnisses im Allerheiligsten.) (NEUE . An seinen vier oberen Ecken sollen Hörner aufragen, die aus einem Stück mit dem Altar bestehen. Lass ihn mit Bronzeblechen beschlagen.) \\ Exodus 26 ^{34} (MNG . Dann sollst du die Deckplatte auf die Gesetzeslade im Allerheiligsten legen,) (LUTH1545 . Den Tisch aber setze außer dem Vorhange und den Leuchter gegen dem Tisch über, zu mittagwärts der Wohnung, daß der Tisch stehe gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Den Tisch aber setze außen vor den Vorhang und den Leuchter dem Tisch gegenüber, mittagswärts in der Wohnung, daß der Tisch stehe gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Den Tisch aber stelle außerhalb des Vorhanges auf und den Leuchter dem Tisch gegenüber auf der Südseite der Wohnung, daß der Tisch gegen Mitternacht stehe.) (ELB1871 . Und stelle den Tisch außerhalb des Vorhangs und den Leuchter dem Tische gegenüber an die Seite der Wohnung gegen Süden; und den Tisch sollst du an die Nordseite setzen.) (NEUE . Auch die Töpfe, die man braucht, um ihn von der Fettasche zu reinigen, die Schaufeln, die Schalen zum Auffangen des Blutes, die Fleischgabeln und Feuerbecken sollen aus Bronze hergestellt werden.) \\ Exodus 26 ^{35} (MNG . den Tisch aber draußen vor dem Vorhang aufstellen und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Südseite der Wohnung setzen, während du den Tisch an die Nordseite stellst.) (LUTH1545 . Und sollst ein Tuch machen in die Tür der Hütte, gewirkt von gelber Seide, Rosinrot, Scharlaken und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Und sollst ein Tuch machen in die Tür der Hütte, gewirkt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Und du sollst einen Vorhang machen in die Türe der Hütte aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle in Buntwirkerarbeit.) (ELB1871 . Und mache für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit.) (NEUE . Lass ein netzartiges Gitter aus Bronze anfertigen und befestige vier Ringe an seinen Ecken.) \\ Exodus 26 ^{36} (MNG . Ferner fertige für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit an.) (LUTH1545 . Und sollst demselben Tuch fünf Säulen machen von Föhrenholz, mit Gold überzogen, mit güldenen Knäufen, und sollst ihnen fünf eherne Füße gießen.) (LUTH1912 . Und sollst dem Tuch fünf Säulen machen von Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldene Haken, und sollst ihnen fünf eherne Füße gießen.) (SCH1951 . Und sollst für den Vorhang fünf Säulen machen von Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldenen Haken. Und sollst ihnen fünf eherne Füße gießen.) (ELB1871 . Und mache zu dem Vorhang fünf Säulen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold, ihre Haken von Gold, und gieße für sie fünf Füße von Erz.) (NEUE . Dieses Gitter soll von unten her in die Einfassung des Altars geführt werden, dass es innen bis zur halben Höhe des Altars reicht.) \\ Exodus 26 ^{37} (MNG . Für diesen Vorhang fertige fünf Ständer (oder: Säulen) von Akazienholz an und überziehe sie mit Gold; ihre Haken sollen von Gold sein, und fünf kupferne Fußgestelle sollst du für sie gießen.«) (LUTH1545 . Und sollst einen Altar machen von Föhrenholz, fünf Ellen lang und breit, daß er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch.) (LUTH1912 . Du sollst einen Altar machen von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, daß er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch.) (SCH1951 . Und du sollst einen Altar machen von Akazienholz, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit, daß er viereckig sei, und drei Ellen hoch.) (ELB1871 . Und du sollst den Altar von Akazienholz machen: fünf Ellen die Länge, und fünf Ellen die Breite - quadratförmig soll der Altar sein - und drei Ellen seine Höhe.) (NEUE . Lass auch Stangen aus Akazienholz für den Altar machen und mit Bronze überziehen.) \\ Exodus 27 ^{1} (MNG . »Den (Brandopfer-) Altar (vgl. 38,1-7) sollst du aus Akazienholz anfertigen, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit – viereckig (= quadratförmig) soll der Altar sein – und drei Ellen hoch.) (LUTH1545 . Hörner sollst du auf seine vier Ecken machen, und sollst ihn mit Erz überziehen.) (LUTH1912 . Hörner sollst du auf seinen vier Ecken machen und sollst ihn mit Erz überziehen.) (SCH1951 . Du sollst Hörner an seine vier Ecken machen; seine Hörner sollen aus ihm hervorgehen, und du sollst ihn mit Erz überziehen.) (ELB1871 . Und mache seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm sollen seine Hörner sein; und überziehe ihn mit Erz.) (NEUE . Die Stangen werden durch die Ringe gesteckt, sodass sie sich an beiden Seiten des Altars befinden, wenn man ihn trägt.) \\ Exodus 27 ^{2} (MNG . Die zu ihm gehörenden Hörner sollst du an seinen vier Ecken anbringen; sie sollen mit ihm aus einem Stück bestehen; und du sollst ihn mit Kupfer überziehen.) (LUTH1545 . Mache auch Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Kreuel, Kohlpfannen; alle seine Geräte sollst du von Erz machen.) (LUTH1912 . Mache auch Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen; alle seine Geräte sollst du aus Erz machen.) (SCH1951 . Mache Aschentöpfe, Schaufeln, Sprengbecken, Gabeln und Kohlenpfannen. Alle seine Geschirre sollst du von Erz machen.) (ELB1871 . Und mache seine Töpfe, um ihn von der Fettasche zu reinigen, und seine Schaufeln und seine Sprengschalen und seine Gabeln und seine Kohlenpfannen; für alle seine Geräte sollst du Erz verwenden.) (NEUE . Der Altar soll aus Brettern zusammengefügt und innen hohl sein. Lass ihn so machen, wie es dir auf dem Berg gezeigt worden ist.") \\ Exodus 27 ^{3} (MNG . Sodann verfertige die zugehörigen, zur Wegräumung der Fettasche dienenden Töpfe, sowie die zugehörigen Schaufeln, Becken, Gabeln und Pfannen; alle erforderlichen Geräte sollst du aus Kupfer herstellen.) (LUTH1545 . Du sollst auch ein ehern Gitter machen wie ein Netz und vier eherne Ringe an seine vier Orte.) (LUTH1912 . Du sollst auch ein ehernes Gitter machen wie ein Netz und vier eherne Ringe an seine vier Enden.) (SCH1951 . Du sollst ihm auch ein ehernes Gitter machen wie ein Netz, und sollst an das Gitter vier eherne Ringe an seinen vier Ecken machen.) (ELB1871 . Und mache ihm ein Gitter von Netzwerk aus Erz, und mache an das Netz vier eherne Ringe an seine vier Ecken;) (NEUE . "Lass den Vorhof der Wohnung mit einer Abgrenzung umgeben. Auf seiner Südseite sollen auf fünfzig Meter Länge Planen aus gezwirnter Leinwand hängen,) \\ Exodus 27 ^{4} (MNG . Weiter fertige ein Gitterwerk, netzartig, aus Kupfer für den Altar an, und setze an das Netzwerk vier kupferne Ringe an seine vier Ecken,) (LUTH1545 . Du sollst es aber von unten auf um den Altar machen, daß das Gitter reiche bis mitten an den Altar.) (LUTH1912 . Du sollst's aber von untenauf um den Altar machen, daß das Gitter reiche bis mitten an den Altar.) (SCH1951 . Und sollst dasselbe unter die Einfassung des Altars setzen, unterhalb. Und das Gitter soll reichen bis zur halben Höhe des Altars.) (ELB1871 . und setze es unter die Einfassung des Altars, unterwärts, daß das Netz bis zur Hälfte des Altars reiche.) (NEUE . die von zwanzig Säulen gehalten werden. Die Säulen müssen Sockel aus Bronze haben. Die Haken und die Verbindungsstangen sollen jedoch aus Silber bestehen.) \\ Exodus 27 ^{5} (MNG . und bringe es unterhalb der Einfassung des Altars von unten auf an, so daß das Netzwerk bis zur halben Höhe des Altars hinaufgeht.) (LUTH1545 . Und sollst auch Stangen machen zu dem Altar von Föhrenholz, mit Erz überzogen.) (LUTH1912 . Und sollst auch Stangen machen zu dem Altar von Akazienholz, mit Erz überzogen.) (SCH1951 . Und sollst Stangen machen für den Altar, von Akazienholz, mit Erz überzogen.) (ELB1871 . Und mache Stangen für den Altar, Stangen von Akazienholz, und überziehe sie mit Erz.) (NEUE . Genauso soll die fünfzig Meter lange Nordseite aussehen.) \\ Exodus 27 ^{6} (MNG . Sodann fertige Tragstangen für den Altar an, Stangen von Akazienholz, und überziehe sie mit Kupfer.) (LUTH1545 . Und sollst die Stangen in die Ringe tun, daß die Stangen seien an beiden Seiten des Altars, damit man ihn tragen möge.) (LUTH1912 . Und man soll die Stangen in die Ringe tun, daß die Stangen seien an beiden Seiten des Altars, wenn man ihn trägt.) (SCH1951 . Und sollst die Stangen in die Ringe stecken, daß die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, damit man ihn tragen kann.) (ELB1871 . Und seine Stangen sollen in die Ringe gebracht werden, daß die Stangen an beiden Seiten des Altars seien, wenn man ihn trägt.) (NEUE . Auf der Westseite soll der Vorhof 25 Meter breit sein. Seine Planen sollen von zehn Säulen gehalten werden.) \\ Exodus 27 ^{7} (MNG . Diese seine Stangen sollen dann in die Ringe gesteckt werden, so daß sich die Stangen an den beiden Seiten des Altars befinden, wenn man ihn trägt.) (LUTH1545 . Und sollst ihn also von Brettern machen, daß er inwendig hohl sei, wie dir auf dem Berge gezeiget ist.) (LUTH1912 . Und sollst ihn also von Brettern machen, daß er inwendig hohl sei, wie dir auf dem Berge gezeigt ist.) (SCH1951 . Von Tafeln sollst du ihn machen, inwendig hohl; wie dir auf dem Berge gezeigt worden ist, so soll man ihn machen.) (ELB1871 . Hohl, von Brettern sollst du ihn machen; so wie dir auf dem Berge gezeigt worden ist, also soll man ihn machen.) (NEUE . Auch die dem Sonnenaufgang zugekehrte Ostseite soll 25 Meter breit sein.) \\ Exodus 27 ^{8} (MNG . Du sollst ihn aus Brettern so herstellen, daß er inwendig hohl ist; wie man es dir auf dem Berge gezeigt hat, so soll man ihn anfertigen.) (LUTH1545 . Du sollst auch der Wohnung einen Hof machen, einen Umhang von gezwirnter weißer Seide, auf einer Seite hundert Ellen lang, gegen dem Mittag,) (LUTH1912 . Du sollst auch der Wohnung einen Hof machen, einen Umhang von gezwirnter weißer Leinwand, auf einer Seite hundert Ellen lang, gegen Mittag,) (SCH1951 . Du sollst der Wohnung auch einen Vorhof machen: Auf der rechten Seite gegen Mittag Vorhänge von gezwirnter weißer Baumwolle, hundert Ellen lang auf der einen Seite.) (ELB1871 . Und du sollst den Vorhof der Wohnung machen: an der Mittagseite, südwärts, Umhänge für den Vorhof von gezwirntem Byssus, hundert Ellen die Länge auf der einen Seite;) (NEUE . Auf ihrer linken Seite sollen Planen auf siebeneinhalb Meter Länge an drei Säulen hängen) \\ Exodus 27 ^{9} (MNG . Den Vorhof (vgl. 38,9-20) der Wohnung aber sollst du so herstellen: auf der Mittagseite, nach Süden zu, Umhänge für den Vorhof aus gezwirntem Byssus, hundert Ellen lang, für die eine Seite;) (LUTH1545 . Und zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen, und ihre Knäufe mit ihren Reifen von Silber.) (LUTH1912 . und zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen, und ihre Haken mit ihren Querstäben von Silber.) (SCH1951 . Und zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen und ihre Haken mit ihren Querstangen von Silber.) (ELB1871 . und seine zwanzig Säulen und ihre zwanzig Füße von Erz, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . und ebenso auf ihrer rechten Seite.) \\ Exodus 27 ^{10} (MNG . dazu zwanzig Ständer (oder: Säulen) nebst den zugehörigen zwanzig kupfernen Füßen (oder: Sockeln, Fußgestellen); die Nägel und Ringbänder der Säulen müssen von Silber sein.) (LUTH1545 . Also auch gegen Mitternacht soll sein ein Umhang, hundert Ellen lang; zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen, und ihre Knäufe mit ihren Reifen von Silber.) (LUTH1912 . Also auch gegen Mitternacht soll sein ein Umhang, hundert Ellen lang, zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen, und ihre Haken mit ihren Querstäben von Silber.) (SCH1951 . Also auch gegen Mitternacht sollen Vorhänge sein, hundert Ellen lang, und zwanzig Säulen auf zwanzig ehernen Füßen und ihre Haken mit ihren Querstangen von Silber.) (ELB1871 . Und ebenso an der Nordseite in die Länge: Umhänge, hundert Ellen lang; und seine zwanzig Säulen und ihre zwanzig Füße von Erz, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . Das Tor des Vorhofs soll eine Plane von zehn Meter Breite haben, die aus gezwirntem Leinen besteht, worin blaue, rote und karmesinrote Wollfäden eingewebt sind. Sie soll an vier Säulen aufgehängt werden.) \\ Exodus 27 ^{11} (MNG . Ebenso auf der nördlichen Langseite: Umhänge von hundert Ellen Länge; dazu zwanzig Ständer (oder: Säulen) nebst den zugehörigen zwanzig kupfernen Füßen; die Nägel und Ringbänder der Säulen müssen von Silber sein.) (LUTH1545 . Aber gegen dem Abend soll die Breite des Hofes haben einen Umhang fünfzig Ellen lang, zehn Säulen auf zehn Füßen.) (LUTH1912 . Aber gegen Abend soll die Breite des Hofes haben einen Umhang, fünfzig Ellen lang, zehn Säulen auf zehn Füßen.) (SCH1951 . Aber gegen Abend soll die Breite der Vorhänge des Vorhofs fünfzig Ellen betragen; und es sollen zehn Säulen auf zehn Füßen sein.) (ELB1871 . Und die Breite des Vorhofs an der Westseite: fünfzig Ellen Umhänge, ihre zehn Säulen und ihre zehn Füße.) (NEUE . Alle Säulen des Vorhofs sollen Verbindungsstangen und Haken aus Silber und Sockel aus Bronze haben.) \\ Exodus 27 ^{12} (MNG . Ferner auf der westlichen Breitseite des Vorhofs: Umhänge von fünfzig Ellen Länge; dazu zehn Ständer (oder: Säulen) nebst den zugehörigen zehn Füßen.) (LUTH1545 . Gegen dem Morgen aber soll die Breite des Hofes haben fünfzig Ellen,) (LUTH1912 . Gegen Morgen aber soll die Breite des Hofes haben fünfzig Ellen,) (SCH1951 . Gegen Morgen aber, gegen Aufgang, soll die Breite des Vorhofs fünfzig Ellen betragen;) (ELB1871 . Und die Breite des Vorhofs an der Ostseite, gegen Aufgang, fünfzig Ellen:) (NEUE . Der ganze Vorhof ist also fünfzig Meter lang und 25 Meter breit. Die Planen aus dem gezwirnten Leinen ringsherum sind zweieinhalb Meter hoch. Die Sockel müssen alle aus Bronze sein.) \\ Exodus 27 ^{13} (MNG . Die Breite der östlichen Vorderseite des Vorhofs soll fünfzig Ellen betragen,) (LUTH1545 . also daß der Umhang habe auf einer Seite fünfzehn Ellen, dazu drei Säulen auf dreien Füßen,) (LUTH1912 . also daß der Umhang habe auf einer Seite fünfzehn Ellen, dazu drei Säulen auf drei Füßen,) (SCH1951 . und zwar sollen fünfzehn Ellen Vorhänge auf die eine Seite kommen, dazu drei Säulen auf drei Füßen;) (ELB1871 . fünfzehn Ellen Umhänge auf der einen Seite, ihre drei Säulen und ihre drei Füße;) (NEUE . Alle Geräte der Wohnung, die zu irgendeiner Sache gebraucht werden, auch die Zeltpflöcke für die Wohnung und den Vorhof, sollen aus Bronze sein.") \\ Exodus 27 ^{14} (MNG . und zwar fünfzehn Ellen Umhänge für die eine Seite mit ihren drei Säulen und deren drei Füßen,) (LUTH1545 . und aber fünfzehn Ellen auf der andern Seite, dazu drei Säulen auf dreien Füßen.) (LUTH1912 . und wieder fünfzehn Ellen auf der andern Seite, dazu drei Säulen auf drei Füßen;) (SCH1951 . desgleichen fünfzehn Ellen auf die andere Seite, dazu drei Säulen auf drei Füßen.) (ELB1871 . und auf der anderen Seite fünfzehn Ellen Umhänge, ihre drei Säulen und ihre drei Füße;) (NEUE . "Nun befiehl den Israeliten, dass sie dir reines Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter bringen, um das Licht am Brennen zu halten.) \\ Exodus 27 ^{15} (MNG . und ebenso fünfzehn Ellen Umhänge für die andere Seite mit ihren drei Säulen und deren drei Füßen.) (LUTH1545 . Aber in dem Tor des Hofes soll ein Tuch sein, zwanzig Ellen breit, gewirket von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide, dazu vier Säulen auf ihren vier Füßen.) (LUTH1912 . aber im Tor des Hofes soll ein Tuch sein, zwanzig Ellen breit, gewirkt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, dazu vier Säulen auf ihren vier Füßen.) (SCH1951 . Aber in dem Tor des Vorhofs soll ein Vorhang sein, zwanzig Ellen breit, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und gezwirnter weißer Baumwolle in Buntwirkerarbeit, dazu vier Säulen auf ihren Füßen.) (ELB1871 . und für das Tor des Vorhofs einen Vorhang von zwanzig Ellen von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit, ihre vier Säulen und ihre vier Füße.) (NEUE . Aaron und seine Söhne sollen dafür sorgen, dass die Lampen im Zelt der Gottesbegegnung, außerhalb des Vorhangs vor der Bundeslade, vom Abend bis zum Morgen brennen. Das ist eine beständige Ordnung für die Israeliten, auch in künftigen Generationen.") \\ Exodus 27 ^{16} (MNG . Am Eingang zum Vorhof aber soll sich ein Vorhang von zwanzig Ellen Breite befinden, aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit gefertigt; dazu vier Säulen nebst deren vier Füßen.) (LUTH1545 . Alle Säulen um den Hof her sollen silberne Reife und silberne Knäufe und eherne Füße haben.) (LUTH1912 . Alle Säulen um den Hof her sollen silberne Querstäbe und silberne Haken und eherne Füße haben.) (SCH1951 . Alle Säulen um den Vorhof her sollen silberne Querstangen und silberne Haken und eherne Füße haben.) (ELB1871 . Alle Säulen des Vorhofs ringsum sollen mit Bindestäben von Silber versehen sein, ihre Haken von Silber und ihre Füße von Erz.) (NEUE . "Du sollst nun deinen Bruder Aaron und seine Söhne aus der Mitte der Israeliten zu dir kommen lassen, denn sie sollen mir als Priester dienen: Aaron und seine Söhne Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.) \\ Exodus 27 ^{17} (MNG . Alle Säulen rings um den Vorhof sollen mit silbernen Ringbändern versehen sein, auch ihre Nägel von Silber, ihre Füße aber von Kupfer.) (LUTH1545 . Und die Länge des Hofes soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen, von gezwirnter weißer Seide; und seine Füße sollen ehern sein.) (LUTH1912 . Und die Länge des Hofes soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen, von gezwirnter weißer Leinwand, und seine Füße sollen ehern sein.) (SCH1951 . Und die Länge des Vorhofs soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen; die Umhänge von gezwirnter weißer Baumwolle; und seine Füße sollen ehern sein.) (ELB1871 . Die Länge des Vorhofs hundert Ellen, und die Breite fünfzig gegen fünfzig, und die Höhe fünf Ellen, von gezwirntem Byssus; und ihre Füße von Erz.) (NEUE . Lass für deinen Bruder Aaron besondere Gewänder anfertigen, die Würde und Schönheit ausdrücken.) \\ Exodus 27 ^{18} (MNG . Die Länge des Vorhofs soll hundert Ellen, die Breite je fünfzig und die Höhe fünf Ellen betragen, nämlich Umhänge von gezwirntem Byssus; ihre Füße aber sollen von Kupfer sein.) (LUTH1545 . Auch alle Geräte der Wohnung zu allerlei Amt und alle seine Nägel und alle Nägel des Hofes sollen ehern sein.) (LUTH1912 . Auch alle Geräte der Wohnung zu allerlei Amt und alle ihre Nägel und alle Nägel des Hofes sollen ehern sein.) (SCH1951 . Auch alle Geräte der Wohnung zu allerlei Dienst und alle ihre Nägel und alle Nägel des Vorhofs sollen ehern sein.) (ELB1871 . Alle Geräte der Wohnung zu ihrem ganzen Dienst und alle ihre Pflöcke und alle Pflöcke des Vorhofs sollen von Erz sein.) (NEUE . Rede mit allen, die etwas davon verstehen und von mir mit Weisheit erfüllt wurden. Sie sollen die Gewänder für Aaron anfertigen, die zeigen, dass er mir als geweihter Priester dient.) \\ Exodus 27 ^{19} (MNG . Alle Gerätschaften der Wohnung für den gesamten Dienst an ihr, auch alle ihre Pflöcke und alle Pflöcke des Vorhofs sollen von Kupfer sein.) (LUTH1545 . Gebeut den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen das allerreinste lautere Öl von Ölbäumen gestoßen, zur Leuchte, das man allezeit oben in die Lampen tue) (LUTH1912 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen das allerreinste, lautere Öl von Ölbäumen, gestoßen, zur Leuchte, daß man täglich Lampen aufsetze) (SCH1951 . Gebiete auch den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen lauteres, gestoßenes Olivenöl für den Leuchter, um beständig Licht zu unterhalten.) (ELB1871 . Und du, du sollst den Kindern Israel gebieten, daß sie dir reines, zerstoßenes Olivenöl bringen zum Licht, um die Lampen anzuzünden beständig.) (NEUE . Folgende Kleidungsstücke sollen sie für deinen Bruder Aaron und seine Nachfolger anfertigen: eine Brusttasche, ein Efod, ein Obergewand, ein Hemd mit eingewebten Mustern, einen Kopfbund und einen Gürtel.) \\ Exodus 27 ^{20} (MNG . Sodann befiehl du den Israeliten, dir ganz reines Öl aus zerstoßenen Oliven für den Leuchter zu bringen, damit man beständig Lampen aufsetzen kann.) (LUTH1545 . in der Hütte des Stifts außer dem Vorhang, der vor dem Zeugnis hanget. Und Aaron und seine Söhne sollen sie zurichten, beide des Morgens und des Abends, vor dem HErrn. Das soll euch eine ewige Weise sein auf eure Nachkommen unter den Kindern Israel.) (LUTH1912 . in der Hütte des Stifts, außen vor dem Vorhang, der vor dem Zeugnis hängt. Und Aaron und seine Söhne sollen sie zurichten des Morgens und des Abends vor dem HERRN. Das soll euch eine ewige Weise sein auf eure Nachkommen unter den Kindern Israel.) (SCH1951 . In der Stiftshütte außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis hängt, sollen Aaron und seine Söhne es zurichten, vom Abend bis zum Morgen, vor dem HERRN. Das ist ein ewiger Gebrauch, der von den Kindern Israel jederzeit zu beobachten ist.) (ELB1871 . Im Zelte der Zusammenkunft, außerhalb des Vorhangs, der vor dem Zeugnis ist, sollen Aaron und seine Söhne sie zurichten vom Abend bis zum Morgen, vor Jehova. Eine ewige Satzung bei ihren Geschlechtern von seiten der Kinder Israel.) (NEUE . Als Material sollen sie Gold, blaue, rote und karmesinrote Wolle und Leinen nehmen.) \\ Exodus 27 ^{21} (MNG . Im Offenbarungszelt, außerhalb des Vorhangs, der sich vor (der Lade mit) dem Gesetz befindet, soll Aaron mit seinen Söhnen die Lampen zurechtmachen, damit sie vom Abend bis zum Morgen vor dem HERRN brennen. Diese Verordnung soll ewige Geltung für die Israeliten von Geschlecht zu Geschlecht haben!«) (LUTH1545 . Und sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne zu dir nehmen aus den Kindern Israel, daß er mein Priester sei, nämlich Aaron und seine Söhne, Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1912 . Du sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne zu dir nehmen aus den Kindern Israel, daß er mein Priester sei, nämlich Aaron und seine Söhne Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (SCH1951 . Und du sollst deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm zu dir nahen lassen aus den Kindern Israel, daß er mein Priester sei, nämlich Aaron und seine Söhne, Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.) (ELB1871 . Und du, du sollst zu dir nahen lassen deinen Bruder Aaron und seine Söhne mit ihm, aus der Mitte der Kinder Israel, um mir den Priesterdienst auszuüben: Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons.) (NEUE . Das Efod sollen sie aus gezwirntem Leinen machen und künstlerisch mit Goldfäden, blauer, roter und karmesinroter Wolle besticken.) \\ Exodus 28 ^{1} (MNG . »Du aber sollst deinen Bruder Aaron nebst seinen Söhnen aus der Mitte der Israeliten zu dir herantreten lassen, damit er mir als Priester diene, nämlich Aaron und seine Söhne Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1545 . Und sollst Aaron, deinem Bruder heilige Kleider machen, die herrlich und schön seien.) (LUTH1912 . Und sollst Aaron, deinen Bruder, heilige Kleider machen, die herrlich und schön seien.) (SCH1951 . Und du sollst deinem Bruder Aaron heilige Kleider machen zur Ehre und zur Zierde.) (ELB1871 . Und du sollst heilige Kleider für deinen Bruder Aaron machen zur Herrlichkeit und zum Schmuck.) (NEUE . Es soll auf beiden Seiten ein Paar mit ihm verbundene Schulterstücke haben.) \\ Exodus 28 ^{2} (MNG . Du sollst also für deinen Bruder Aaron heilige Kleider anfertigen lassen, ihm zur Ehre (oder: Würde) und zum Schmuck.) (LUTH1545 . Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllet habe, Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, daß er mein Priester sei.) (LUTH1912 . Und du sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, daß er mein Priester sei.) (SCH1951 . Und sollst reden mit allen, die eines weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, daß sie dem Aaron Kleider machen, ihn zu heiligen und mir zum Priester zu weihen.) (ELB1871 . Und du sollst zu allen reden, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geiste der Weisheit erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons machen, ihn zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . Der Gürtel, mit dem es befestigt wird, soll aus demselben Material bestehen und mit ihm verbunden sein.) \\ Exodus 28 ^{3} (MNG . Besprich dich also mit allen kunstverständigen Personen, die ich mit kunstsinnigem Geist erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons anfertigen, damit man ihn darin weihe und er mir als Priester dienen kann.) (LUTH1545 . Das sind aber die Kleider, die sie machen sollen: das Schildlein, Leibrock, Seidenrock, engen Rock, Hut und Gürtel. Also sollen sie heilige Kleider machen deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen, daß er mein Priester sei.) (LUTH1912 . Das sind aber die Kleider, die sie machen sollen: das Amtschild, den Leibrock, Purpurrock, engen Rock, Hut und Gürtel. Also sollen sie heilige Kleider machen deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen, daß er mein Priester sei.) (SCH1951 . Das sind aber die Kleider, welche sie machen sollen: Ein Brustschildlein, ein Ephod, einen Rock und einen Leibrock von gewürfeltem Stoff, Kopfbund und Gürtel. Also sollen sie deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen heilige Kleider machen, daß er mein Priester sei.) (ELB1871 . Und dies sind die Kleider, die sie machen sollen: ein Brustschild und ein Ephod und ein Oberkleid, und einen Leibrock von zellenförmigem Gewebe, einen Kopfbund und einen Gürtel; und sie sollen heilige Kleider machen für deinen Bruder Aaron und für seine Söhne, um mir den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . Dann sollst du auf zwei Onyxsteinen die Namen der Söhne Israels eingravieren lassen,) \\ Exodus 28 ^{4} (MNG . Folgendes aber sind die Kleidungsstücke, die sie anfertigen sollen: das Brustschild (oder: die Tasche), das Schulterkleid, das Obergewand, das Unterkleid aus gewürfeltem Stoff, der Kopfbund und der Gürtel. Diese heiligen Kleider sollen sie für deinen Bruder Aaron und seine Söhne anfertigen, damit er mir als Priester diene;) (LUTH1545 . Dazu sollen sie nehmen Gold, gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot und weiße Seide.) (LUTH1912 . Dazu sollen sie nehmen Gold, blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.) (SCH1951 . Dazu sollen sie Gold nehmen und Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und sie sollen das Gold und den blauen und den roten Purpur und den Karmesin und den Byssus nehmen) (NEUE . auf jeden Stein sechs Namen nach der Reihenfolge ihrer Geburt.) \\ Exodus 28 ^{5} (MNG . und zwar sollen sie Gold, blauen und roten Purpur, Karmesin und Byssus (vgl. 1.Mose 41,42) dazu verwenden.«) (LUTH1545 . Den Leibrock sollen sie machen von Gold, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide, künstlich,) (LUTH1912 . Den Leibrock sollen sie machen von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, kunstreich;) (SCH1951 . Das Ephod sollen sie machen von Gold und aus Stoff von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und gezwirnter weißer Baumwolle, künstlich gezwirnt.) (ELB1871 . und sollen das Ephod machen von Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus, in Kunstweberarbeit.) (NEUE . Die Namen sollen wie bei der Siegelgravur in die mit Gold eingefassten Steine eingearbeitet werden.) \\ Exodus 28 ^{6} (MNG . »Das Schulterkleid sollen sie aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus in Kunstweberarbeit anfertigen.) (LUTH1545 . daß er auf beiden Achseln zusammengefüget und an beiden Seiten zusammengebunden werde.) (LUTH1912 . zwei Schulterstücke soll er haben, die zusammengehen an beiden Enden, und soll zusammengebunden werden.) (SCH1951 . Zwei verbundene Schulterstücke soll es haben, an seinen beiden Enden verbunden.) (ELB1871 . Es soll zwei zusammenfügende Schulterstücke haben an seinen beiden Enden, und so werde es zusammengefügt.) (NEUE . Die beiden Steine müssen an den Schulterstücken des Efods befestigt werden, die Steine, die Jahwe an die Israeliten erinnern. Aaron soll ihre Namen auf den Schulterstücken tragen und sie so vor Jahwe in Erinnerung bringen.) \\ Exodus 28 ^{7} (MNG . Es soll ein Paar zusammenfügbarer Schulterstücke haben und an seinen beiden (oberen) Enden mittels derselben zusammengefügt werden.) (LUTH1545 . Und sein Gurt drauf soll derselben Kunst und Werks sein, von Gold, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Und sein Gurt darauf soll derselben Kunst und Arbeit sein, von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Die künstliche Arbeit aber seines Gürtels, welcher darauf liegt, soll von der gleichen Arbeit sein, von Gold, aus Stoff von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wird, der darüber ist, soll von gleicher Arbeit mit ihm sein, von gleichem Stoffe: von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus.) (NEUE . Lass goldene Einfassungen machen) \\ Exodus 28 ^{8} (MNG . Die Binde, die sich an ihm befindet und dazu dient, es fest anzulegen, soll von gleicher Arbeit und aus einem Stück mit ihm bestehen, nämlich aus Goldfäden, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.) (LUTH1545 . Und sollst zween Onyxsteine nehmen und drauf graben die Namen der Kinder Israel,) (LUTH1912 . Und sollst zwei Onyxsteine nehmen und darauf graben die Namen der Kinder Israel,) (SCH1951 . Und du sollst zwei Schohamsteine nehmen und die Namen der Kinder Israel darauf graben,) (ELB1871 . Und du sollst zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israels darauf stechen:) (NEUE . und zwei Kettchen aus reinem Gold anfertigen, die wie Schnüre gedreht und an den Einfassungen befestigt sind.") \\ Exodus 28 ^{9} (MNG . Ferner sollst du zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israels in sie eingraben (oder: einstechen),) (LUTH1545 . auf jeglichen sechs Namen, nach der Ordnung ihres Alters.) (LUTH1912 . Auf jeglichen sechs Namen, nach der Ordnung ihres Alters.) (SCH1951 . sechs Namen derselben auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den andern Stein, nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . sechs ihrer Namen auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den anderen Stein, nach ihrer Geburtsfolge.) (NEUE . "Lass die Brusttasche für den Schiedsspruch anfertigen. Sie soll wie das Efod aus gezwirntem Leinen gemacht und künstlerisch mit Goldfäden und blauer, roter und karmesinroter Wolle bestickt sein.) \\ Exodus 28 ^{10} (MNG . sechs ihrer Namen auf den einen Stein und die sechs übrigen Namen auf den andern Stein, und zwar nach ihrer Geburtsfolge.) (LUTH1545 . Das sollst du tun durch die Steinschneider, die da Siegel graben, also daß sie mit Gold umher gefasset werden.) (LUTH1912 . Das sollst du tun durch die Steinschneider, die da Siegel graben, also daß sie mit Gold umher gefaßt werden.) (SCH1951 . Steinschneiderarbeit soll es sein, von Siegelstechern; die Namen der Kinder Israel sollst du auf die beiden Steine stechen und sie mit Gold einfassen lassen.) (ELB1871 . In Steinschneiderarbeit, in Siegelstecherei sollst du die beiden Steine stechen nach den Namen der Söhne Israels; mit Einfassungen von Gold umgeben sollst du sie machen.) (NEUE . Sie muss quadratisch, 25 mal 25 Zentimeter groß und doppelt gelegt sein.) \\ Exodus 28 ^{11} (MNG . In Steinschneiderarbeit, mittels Siegelstecherkunst, sollst du die beiden Steine mit den Namen der Söhne Israels stechen lassen, und mit einer Einfassung von goldenem Flechtwerk sollst du sie versehen.) (LUTH1545 . Und sollst sie auf die Schultern des Leibrocks heften, daß es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, daß Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HErrn zum Gedächtnis.) (LUTH1912 . Und sollst sie auf die Schulterstücke des Leibrocks heften, daß es Steine seien zum Gedächtnis für die Kinder Israel, daß Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN zum Gedächtnis.) (SCH1951 . Und sollst sie auf die Schulterstücke des Ephod heften, daß sie Steine des Gedächtnisses seien für die Kinder Israel; daß Aaron ihre Namen auf seinen beiden Schultern trage vor dem HERRN, zum Gedächtnis.) (ELB1871 . Und setze die beiden Steine auf die Schulterstücke des Ephods, als Steine des Gedächtnisses für die Kinder Israel; und Aaron soll ihre Namen auf seinen beiden Schultern tragen vor Jehova zum Gedächtnis.) (NEUE . Lass sie mit eingefassten Edelsteinen in vier Reihen besetzen. In der ersten Reihe ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd,) \\ Exodus 28 ^{12} (MNG . Dann sollst du die beiden Steine auf die beiden Schulterstücke des Schulterkleides als Steine des Gedenkens an (oder: für) die Israeliten setzen, damit Aaron ihre Namen vor dem HERRN auf seinen beiden Schultern zur Erinnerung trägt.) (LUTH1545 . Und sollst güldene Spangen machen) (LUTH1912 . Und sollst goldene Fassungen machen) (SCH1951 . Und du sollst goldene Einfassungen machen,) (ELB1871 . Und mache Einfassungen von Gold;) (NEUE . in der zweiten Reihe ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis,) \\ Exodus 28 ^{13} (MNG . Ferner sollst du Geflechte von Golddraht anfertigen) (LUTH1545 . und zwo Ketten von feinem Golde mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend, und sollst sie an die Spangen tun.) (LUTH1912 . und zwei Ketten von feinem Golde, mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend; und sollst sie an die Fassungen tun.) (SCH1951 . und zwei gewundene Ketten von reinem Gold, und sollst die zwei gewundenen Ketten an der Einfassung befestigen.) (ELB1871 . und zwei Ketten von reinem Golde: schnurähnlich sollst du sie machen, in Flechtwerk, und die geflochtenen Ketten an die Einfassungen befestigen.) (NEUE . in der dritten Reihe ein Hyazinth, ein Achat und ein Amethyst,) \\ Exodus 28 ^{14} (MNG . und zwei Kettchen von feinem Gold; in Gestalt von gedrehten Schnüren sollst du sie anfertigen und diese aus Schnüren geflochtenen Kettchen an den Goldgeflechten befestigen.«) (LUTH1545 . Das Amtsschildlein sollst du machen nach der Kunst wie den Leibrock, von Gold, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Das Amtschild sollst du machen nach der Kunst, wie den Leibrock, von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Das Brustschildlein für die Rechtspflege soll ein Kunstwerk sein wie das Ephod, von Gold, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und gezwirnter weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und mache das Brustschild des Gerichts in Kunstweberarbeit; gleich der Arbeit des Ephods sollst du es machen: von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus sollst du es machen.) (NEUE . und in der vierten Reihe ein Türkis, ein Onyx und ein Nephrit. Alle sollen mit Gold eingefasst sein.) \\ Exodus 28 ^{15} (MNG . »Sodann fertige das Orakel-Brustschild in Kunstweberarbeit an; ganz so, wie das Schulterkleid gearbeitet ist, sollst du es anfertigen, nämlich aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus sollst du es herstellen.) (LUTH1545 . Viereckig soll es sein und zwiefach; eine Hand breit soll seine Länge sein und eine Hand breit seine Breite.) (LUTH1912 . Viereckig soll es sein und zwiefach; eine Spanne breit soll seine Länge sein und eine Spanne breit seine Breite.) (SCH1951 . Viereckig soll es sein und zweifach, eine Spanne lang und eine Spanne breit.) (ELB1871 . Quadratförmig soll es sein, gedoppelt, eine Spanne seine Länge und eine Spanne seine Breite.) (NEUE . In die Steine sollen die Namen der zwölf Söhne Israels eingraviert sein, in jedem Stein ein Name für einen Stamm.) \\ Exodus 28 ^{16} (MNG . Viereckig (oder: quadratförmig) soll es sein, doppelt gelegt, eine Spanne lang und eine Spanne breit.) (LUTH1545 . Und sollst es füllen mit vier Riegen voll Steine. Die erste Riege sei ein Sarder, Topaser; Smaragd;) (LUTH1912 . Und sollst's füllen die vier Reihen voll Steine. Die erste Reihe sei ein Sarder, Topas, Smaragd;) (SCH1951 . Und du sollst es mit vier Reihen von Steinen besetzen. Die erste Reihe sei ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd;) (ELB1871 . Und besetze es mit eingesetzten Steinen, vier Reihen von Steinen; eine Reihe: Sardis, Topas und Smaragd, die erste Reihe;) (NEUE . Lass zwei gedrehte Kettenschnüre aus reinem Gold für das Brustschild herstellen.) \\ Exodus 28 ^{17} (MNG . Besetze es mit einem Besatz von Edelsteinen in vier Reihen von Steinen; eine Reihe: ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd sollen die erste Reihe bilden;) (LUTH1545 . die andere ein Rubin, Saphir, Demant;) (LUTH1912 . die andere ein Rubin, Saphir, Demant;) (SCH1951 . die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant;) (ELB1871 . und die zweite Reihe: Karfunkel, Saphir und Diamant;) (NEUE . An den beiden oberen Ecken des Brustschilds lass zwei goldene Ringe anbringen) \\ Exodus 28 ^{18} (MNG . die zweite Reihe: ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis;) (LUTH1545 . die dritte ein Lynkurer, Achat, Amethyst;) (LUTH1912 . die dritte ein Lynkurer, Achat, Amethyst;) (SCH1951 . die dritte Reihe ein Opal, ein Achat, ein Amethyst;) (ELB1871 . und die dritte Reihe: Opal, Achat und Amethyst;) (NEUE . und die beiden goldenen Schnüre dort befestigen.) \\ Exodus 28 ^{19} (MNG . die dritte Reihe: ein Hyazinth, ein Achat und ein Amethyst;) (LUTH1545 . die vierte ein Türkis, Onyx, Jaspis. In Gold sollen sie gefasset sein in allen Riegen.) (LUTH1912 . die vierte ein Türkis, Onyx, Jaspis. In Gold sollen sie gefaßt sein in allen Reihen) (SCH1951 . die vierte Reihe ein Chrysolith, ein Schoham und ein Jaspis. In Gold sollen sie gefaßt sein bei ihrer Einsetzung.) (ELB1871 . und die vierte Reihe: Chrysolith und Onyx und Jaspis; mit Gold sollen sie eingefaßt sein in ihren Einsetzungen.) (NEUE . Die Enden dieser beiden Schnüre sollen an der Vorderseite der Schulterstücke befestigt werden.) \\ Exodus 28 ^{20} (MNG . die vierte Reihe: ein Chrysolith, ein Soham (1.Mose 2,12) und ein Onyx; in Goldgeflecht sollen sie bei ihrer Einsetzung gefaßt sein.) (LUTH1545 . Und sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel stehen, gegraben vom Steinschneider, ein jeglicher seines Namens, nach den zwölf Stämmen.) (LUTH1912 . und sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel stehen, gegraben vom Steinschneider, daß auf einem jeglichen ein Namen stehe nach den zwölf Stämmen.) (SCH1951 . Und diese Steine sollen nach den zwölf Namen der Kinder Israel lauten und von Steinschneidern gestochen sein, ein Stein für jeden Namen der zwölf Stämme.) (ELB1871 . Und der Steine sollen nach den Namen der Söhne Israels zwölf sein, nach ihren Namen; in Siegelstecherei sollen sie sein, ein jeder nach seinem Namen, für die zwölf Stämme.) (NEUE . Lass auch zwei goldene Ringe an den beiden unteren Enden der Brusttasche anbringen, und zwar auf der Rückseite,) \\ Exodus 28 ^{21} (MNG . Die Steine sollen also entsprechend den Namen der Söhne Israels zwölf sein, nach deren Namen; mittels Siegelstecherkunst sollen sie, ein jeder mit seinem besonderen Namen nach den zwölf Stämmen versehen sein.) (LUTH1545 . Und sollst Ketten zu dem Schildlein machen mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend, von feinem Golde,) (LUTH1912 . Und sollst Ketten zu dem Schild machen mit zwei Enden, aber die Glieder ineinander hangend, von feinem Golde,) (SCH1951 . Und du sollst für das Brustschildlein gewundene Ketten machen von lauterem Golde,) (ELB1871 . Und mache an das Brustschild schnurähnliche Ketten in Flechtwerk, von reinem Golde.) (NEUE . und noch einmal zwei Goldringe für die beiden Schulterstücke des Efods. Sie sollen dicht an seiner Naht, aber oberhalb des Gürtels vom Efod befestigt werden.) \\ Exodus 28 ^{22} (MNG . An dem Brustschild sollst du dann schnurähnlich geflochtene Kettchen von feinem Gold befestigen.) (LUTH1545 . und zween güldene Ringe an das Schildlein, also daß du dieselben zween Ringe heftest an zwo Ecken des Schildleins) (LUTH1912 . und zwei goldene Ringe an das Schild, also daß du die zwei Ringe heftest an zwei Ecken des Schildes,) (SCH1951 . und zwei goldene Ringe, also daß du dieselben beiden Ringe an zwei Ecken des Brustschildes heftest) (ELB1871 . Und mache an das Brustschild zwei Ringe von Gold, und befestige die zwei Ringe an die beiden Enden des Brustschildes.) (NEUE . Man soll das Brustschild mit einer blauen Schnur von seinen Ringen aus mit den Ringen des Efods verknüpfen, sodass es über dem Gurt des Efods sitzt und sich nicht verschieben kann.) \\ Exodus 28 ^{23} (MNG . Du sollst nämlich zwei goldene Ringe an dem Brustschilde anbringen und diese zwei Ringe an den beiden (oberen) Ecken des Brustschildes befestigen.) (LUTH1545 . und die zwo güldenen Ketten in die selben zween Ringe an den beiden Ecken des Schildleins tust.) (LUTH1912 . und die zwei goldenen Ketten in die zwei Ringe an den beiden Ecken des Schildes tust.) (SCH1951 . und die beiden goldenen, gewundenen Ketten in die zwei Ringe tuest, die an den beiden Enden des Brustschildleins sind.) (ELB1871 . Und befestige die zwei geflochtenen Schnüre von Gold an die beiden Ringe an den Enden des Brustschildes;) (NEUE . So soll Aaron auf der Brusttasche für den Schiedsspruch die Namen der Söhne Israels zur ständigen Erinnerung vor Jahwe auf seinem Herzen tragen, wenn er ins Heiligtum hineingeht.) \\ Exodus 28 ^{24} (MNG . Hierauf befestige die beiden goldenen Schnüre an den beiden Ringen, die sich an den (oberen) Ecken des Brustschildes befinden,) (LUTH1545 . Aber die zwei Enden der zwo Ketten sollst du in zwo Spangen tun und sie heften auf die Schultern am Leibrock, gegeneinander über.) (LUTH1912 . Aber die zwei Enden der zwei Ketten sollst du an die zwei Fassungen tun und sie heften auf die Schulterstücke am Leibrock vornehin.) (SCH1951 . Aber die beiden andern Enden der zwei gewundenen Ketten sollst du in die beiden Einfassungen tun und sie einander gegenüber auf die Schulterstücke des Ephod heften.) (ELB1871 . und die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Schnüre sollst du an die beiden Einfassungen befestigen und sie an die Schulterstücke des Ephods befestigen, an seine Vorderseite.) (NEUE . In die Brusttasche für den Schiedsspruch lege die Urim und Tummim, damit sie auf dem Herzen Aarons sind, wenn er hineingeht, um vor Jahwe zu stehen. So soll Aaron den Schiedsspruch für die Israeliten immer vor Jahwe auf dem Herzen tragen.") \\ Exodus 28 ^{25} (MNG . und befestige die beiden (anderen) Enden der beiden Schnüre an den beiden Geflechten und diese wiederum an den Schulterstücken des Schulterkleides auf dessen Vorderseite.) (LUTH1545 . Und sollst zween andere güldene Ringe machen und an die zwo andern Ecken des Schildleins heften an seinem Ort, inwendig gegen dem Leibrock.) (LUTH1912 . Und sollst zwei andere goldene Ringe machen und an die zwei Ecken des Schildes heften an seinem Rand, inwendig gegen den Leibrock.) (SCH1951 . Und du sollst zwei andere goldene Ringe machen und sie an die andern beiden Ecken des Brustschildleins heften, nämlich an seinen Saum, welcher inwendig dem Ephod zugekehrt ist.) (ELB1871 . Und mache zwei Ringe von Gold und befestige sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin ist, einwärts;) (NEUE . "Das Obergewand, das unter dem Efod getragen wird, soll ganz aus purpurblauem Stoff bestehen.) \\ Exodus 28 ^{26} (MNG . Dann fertige noch zwei goldene Ringe an und setze sie an die beiden (unteren) Ecken des Brustschildes, und zwar an seinen inneren Saum, der dem Schulterkleide zugekehrt ist.) (LUTH1545 . Und sollst aber zween güldene Ringe machen und an die zwo Ecken unten am Leibrock gegeneinander heften, da der Leibrock zusammengehet, oben an dem Leibrock, künstlich.) (LUTH1912 . Und sollst abermals zwei goldene Ringe machen und sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock heften, wo der Leibrock zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks.) (SCH1951 . Und sollst noch zwei goldene Ringe machen und sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod heften, unterhalb, einander gegenüber, dort wo das Ephod zusammengeht, oben an dem Gürtel des Ephod.) (ELB1871 . und mache zwei Ringe von Gold und befestige sie an die beiden Schulterstücke des Ephods, unten an seine Vorderseite, gerade bei seiner Zusammenfügung, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephods.) (NEUE . Die Öffnung für den Kopf in der Mitte soll wie bei der Halseinfassung eines Panzerhemdes mit einer gewebten Borte eingefasst sein, damit sie nicht einreißt.) \\ Exodus 28 ^{27} (MNG . Fertige dann noch zwei goldene Ringe an und setze sie an die beiden Schulterstücke des Schulterkleides, unten an seine Vorderseite, dicht bei der Stelle, wo das Schulterkleid zusammengeht, oberhalb der Binde des Schulterkleides.) (LUTH1545 . Und man soll das Schildlein mit feinen Ringen mit einer gelben Schnur an die Ringe des Leibrocks knüpfen, daß es auf dem künstlich gemachten Leibrock hart anliege und das Schildlein sich nicht von dem Leibrock losmache.) (LUTH1912 . Und man soll das Schild mit seinen Ringen mit einer blauen Schnur an die Ringe des Leibrocks knüpfen, daß es über dem Gurt des Leibrocks hart anliege und das Schild sich nicht vom Leibrock losmache.) (SCH1951 . Und man soll das Brustschildlein mit seinen Ringen mit einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Ephod knüpfen, daß es an dem Gürtel des Ephod hart anliege und das Brustschildlein sich nicht von dem Ephod losmache.) (ELB1871 . Und man soll das Brustschild mit seinen Ringen an die Ringe des Ephods binden mit einer Schnur von blauem Purpur, daß es über dem gewirkten Gürtel des Ephods sei und das Brustschild sich nicht von dem Ephod verrücke.) (NEUE . Am unteren Saum sollst du Granatäpfel aus blauer, roter und karmesinroter Wolle befestigen und dazwischen goldene Glöckchen anbringen,) \\ Exodus 28 ^{28} (MNG . Hierauf knüpfe man das Brustschild mit seinen Ringen vermittels einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schulterkleides, so daß das Brustschild über der Binde des Schulterkleides fest anliegt und das Brustschild sich nicht von seiner Stelle auf dem Schulterkleide verschieben kann.) (LUTH1545 . Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen in dem Amtsschildlein auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige gehet, zum Gedächtnis vor dem HErrn allezeit.) (LUTH1912 . Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel tragen in dem Amtschild auf seinem Herzen, wenn er in das Heilige geht, zum Gedächtnis vor dem HERRN allezeit.) (SCH1951 . Also soll Aaron die Namen der Kinder Israel in dem Brustschildlein für die Rechtspflege auf seinem Herzen tragen, wenn er in das Heilige geht, zum Gedächtnis vor dem HERRN, allezeit.) (ELB1871 . Und Aaron soll die Namen der Söhne Israels an dem Brustschilde des Gerichts auf seinem Herzen tragen, wenn er ins Heiligtum hineingeht, zum Gedächtnis vor Jehova beständig.) (NEUE . sodass um den ganzen Saum herum immer ein Glöckchen auf einen Granatapfel folgt.) \\ Exodus 28 ^{29} (MNG . Aaron soll so die Namen der Söhne Israels an dem Orakel-Brustschild (vgl. V.15) auf seinem Herzen tragen, sooft er in das Heiligtum hineingeht, zur beständigen Erinnerung vor dem HERRN.) (LUTH1545 . Und sollst in das Amtsschildlein tun Licht und Recht, daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingehet vor den HErrn, und trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HErrn allewege.) (LUTH1912 . Und sollst in das Amtschild tun Licht und Recht, daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er eingeht vor den HERRN, daß er trage das Amt der Kinder Israel auf seinem Herzen vor dem HERRN allewege.) (SCH1951 . Und du sollst in das Brustschildlein für die Rechtspflege das Licht und Recht legen, daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er hineingeht vor dem HERRN; und also soll Aaron die Rechtspflege der Kinder Israel allezeit auf seinem Herzen tragen vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und lege in das Brustschild des Gerichts die Urim und die Thummim, daß sie auf dem Herzen Aarons seien, wenn er vor Jehova hineingeht; und Aaron soll das Gericht der Kinder Israel auf seinem Herzen tragen vor Jehova beständig.) (NEUE . Aaron soll das Gewand beim Dienst im Heiligtum tragen. Man soll die Glöckchen hören, wenn er zu Jahwe hineingeht und wieder herauskommt, damit er nicht stirbt.") \\ Exodus 28 ^{30} (MNG . In das Orakel-Brustschild aber sollst du die (heiligen Lose) Urim und Thummim tun, damit sie auf dem Herzen (= auf der Brust) Aarons liegen, sooft er vor den HERRN tritt; und Aaron soll so das Orakel für die Israeliten beständig vor dem HERRN auf seinem Herzen tragen.«) (LUTH1545 . Du sollst auch den Seidenrock unter den Leibrock machen, ganz von gelber Seide.) (LUTH1912 . Du sollst auch einen Purpurrock unter dem Leibrock machen ganz von blauem Purpur.) (SCH1951 . Du sollst auch den Rock zum Ephod ganz von blauem Purpur machen.) (ELB1871 . Und mache das Oberkleid des Ephods ganz von blauem Purpur.) (NEUE . "Dann lass ein Stirnblatt aus reinem Gold herstellen und darauf eingravieren: 'Heilig für Jahwe'.) \\ Exodus 28 ^{31} (MNG . »Sodann sollst du das Obergewand zu dem Schulterkleide ganz aus blauem Purpur anfertigen.) (LUTH1545 . Und oben mitten inne soll ein Loch sein und eine Borte um das Loch her zusammengefaltet, daß es nicht zerreiße.) (LUTH1912 . Und oben mitteninne soll ein Loch sein und eine Borte um das Loch her zusammengefaltet, daß er nicht zerreiße.) (SCH1951 . Und oben in der Mitte soll eine Öffnung sein, und ein Saum um die Öffnung her gewoben, wie der Saum eines Panzers, damit er nicht zerreiße.) (ELB1871 . Und seine Kopföffnung soll in seiner Mitte sein; eine Borte soll es an seiner Öffnung haben ringsum, in Weberarbeit; wie die Öffnung eines Panzers soll daran sein, daß es nicht einreiße.) (NEUE . Das soll mit einer blauen Schnur vorn am Kopfbund befestigt werden,) \\ Exodus 28 ^{32} (MNG . Seine Kopföffnung soll sich in der Mitte befinden, und rings um diese Öffnung soll ein Saum in Weberarbeit gehen; eine Öffnung soll es haben wie die eines Panzerhemdes, damit es nicht einreißt.) (LUTH1545 . Und unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel machen von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot um und um, und zwischen dieselben güldene Schellen, auch um und um,) (LUTH1912 . Und unten an seinen Saum sollst du Granatäpfel machen von blauem und rotem Purpur und Scharlach um und um und zwischen dieselben goldene Schellen auch um und um,) (SCH1951 . Und unten, an seinem Saum, sollst du Granatäpfel machen aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, ringsum, und goldene Schellen zwischen dieselben, auch ringsum,) (ELB1871 . Und an seinen Saum mache Granatäpfel von blauem und rotem Purpur und Karmesin, an seinen Saum ringsum, und Schellen von Gold zwischen ihnen ringsum:) (NEUE . damit es an Aarons Stirn sei. Denn er trägt die Verantwortung für die Verfehlungen im Zusammenhang mit den heiligen Gaben, die die Israeliten zum Opfer bringen. Es soll immer an seiner Stirn sein, damit die Gaben Jahwe gefallen.) \\ Exodus 28 ^{33} (MNG . Unten an seinem Saum sollst du Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur und Karmesin ringsum anbringen und zwischen ihnen goldene Glöckchen ringsum,) (LUTH1545 . daß eine güldene Schelle sei, danach ein Granatapfel und aber eine güldene Schelle und wieder ein Granatapfel um und um an dem Saum desselben Seidenrocks.) (LUTH1912 . daß eine goldene Schelle sei, darnach ein Granatapfel und wieder eine goldene Schelle und wieder ein Granatapfel, um und um an dem Saum des Purpurrocks.) (SCH1951 . daß eine goldene Schelle sei, darnach ein Granatapfel, und wieder eine goldene Schelle, darnach ein Granatapfel, ringsum an dem Saum des Rocks.) (ELB1871 . eine Schelle von Gold und einen Granatapfel, eine Schelle von Gold und einen Granatapfel an den Saum des Oberkleides ringsum.) (NEUE . Lass das leinene Hemd mit eingewebten Mustern anfertigen und den Kopfbund ebenfalls aus Leinen, schließlich den bunt gewirkten Gürtel.") \\ Exodus 28 ^{34} (MNG . so daß am ganzen Saum des Obergewandes ringsum immer auf ein goldenes Glöckchen ein Granatapfel folgt.) (LUTH1545 . Und Aaron soll ihn anhaben wenn er dienet, daß man seinen Klang höre, wenn er aus und ein gehet in das Heilige vor dem HErrn, auf daß er nicht sterbe.) (LUTH1912 . Und Aaron soll ihn anhaben, wenn er dient, daß man seinen Klang höre, wenn er aus und eingeht in das Heilige vor dem HERRN, auf daß er nicht sterbe.) (SCH1951 . Und Aaron soll ihn tragen, wenn er dient, daß man seinen Klang höre, wenn er hineingeht in das Heiligtum vor dem HERRN und wenn er hinausgeht, auf daß er nicht sterbe.) (ELB1871 . Und Aaron soll es anhaben, um den Dienst zu verrichten, daß sein Klang gehört werde, wenn er ins Heiligtum hineingeht vor Jehova, und wenn er hinausgeht, daß er nicht sterbe.) (NEUE . "Auch den Söhnen Aarons sollst du Hemden, Gürtel und Kopfbunde machen, die Würde und Schönheit ausdrücken.) \\ Exodus 28 ^{35} (MNG . Aaron soll (dieses Kleid) tragen, um den heiligen Dienst darin zu versehen, damit man es klingeln hört, sooft er in das Heiligtum vor den HERRN hineingeht und sooft er hinausgeht, damit er nicht stirbt.«) (LUTH1545 . Du sollst auch ein Stirnblatt machen von feinem Golde und ausgraben, wie man die Siegel ausgräbt: Die Heiligkeit des HErrn.) (LUTH1912 . Du sollst auch ein Stirnblatt machen von feinem Golde und darauf ausgraben, wie man die Siegel ausgräbt: Heilig dem HERRN.) (SCH1951 . Du sollst auch ein Stirnblatt von reinem Golde machen und darein graben in Siegelschrift: Heilig dem HERRN!) (ELB1871 . Und mache ein Blech von reinem Golde und stich darauf mit Siegelstecherei: Heiligkeit dem Jehova!) (NEUE . Dann sollst du Aaron und seinen Söhnen die Priesterkleidung anlegen. Salbe sie, setze sie ins Amt ein und weihe sie, damit sie mir als Priester dienen.) \\ Exodus 28 ^{36} (MNG . »Weiter sollst du ein Stirnblatt aus feinem Gold anfertigen und auf ihm mittels Siegelstecherarbeit die Worte eingraben (oder: einstechen): ›Dem HERRN geweiht‹.) (LUTH1545 . Und sollst es heften an eine gelbe Schnur vorne an den Hut,) (LUTH1912 . Und sollst's heften an eine blaue Schnur vorn an den Hut,) (SCH1951 . und sollst dasselbe anheften mit einer Schnur von blauem Purpur, daß es an dem Kopfbunde sei; vorn am Kopfbund soll es sein;) (ELB1871 . Und tue es an eine Schnur von blauem Purpur; und es soll an dem Kopfbunde sein, an der Vorderseite des Kopfbundes soll es sein.) (NEUE . Lass auch leinene Kniehosen für sie anfertigen, damit ihre Scham bedeckt ist.) \\ Exodus 28 ^{37} (MNG . Du sollst es dann mit einer Schnur von blauem Purpur versehen, damit es am Kopfbund angebracht werden kann: an dessen Vorderseite soll es sich befinden,) (LUTH1545 . auf der Stirn Aarons, daß also Aaron trage die Missetat des Heiligen, das die Kinder Israel heiligen in allen Gaben ihrer Heiligung; und es soll allewege an seiner Stirn sein, daß er sie versöhne vor dem HErrn.) (LUTH1912 . auf der Stirn Aarons, daß also Aaron trage die Missetat des Heiligen, das die Kinder Israel heiligen in allen Gaben ihrer Heiligung; und es soll allewege an seiner Stirn sein, daß er sie versöhne vor dem HERRN.) (SCH1951 . und es soll auf Aarons Stirne sein, damit Aaron die Verschuldung trage in betreff der heiligen Gaben, welche die Kinder Israel weihen, welcherlei heilige Opfergaben sie auch darbringen mögen. Und es soll allezeit auf seiner Stirne sein, um sie wohlgefällig zu machen vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und es soll auf der Stirn Aarons sein, und Aaron soll die Ungerechtigkeit der heiligen Dinge tragen, welche die Kinder Israel heiligen werden, bei allen Gaben ihrer heiligen Dinge; und es soll beständig an seiner Stirn sein, zum Wohlgefallen für sie vor Jehova.) (NEUE . Aaron und seine Söhne sollen sie tragen, wenn sie in das Zelt der Gottesbegegnung gehen oder am Brandopferaltar Dienst tun, damit sie nicht schuldig werden und sterben. Diese Vorschrift gilt ihm und allen seinen Nachkommen für immer.") \\ Exodus 28 ^{38} (MNG . und zwar soll es auf der Stirn Aarons liegen, damit Aaron die Verfehlungen in betreff der heiligen Gaben, welche die Israeliten weihen, auf sich nimmt, welche heiligen Gaben sie auch darbringen mögen. Es soll also beständig auf seiner Stirn liegen, um die Israeliten wohlgefällig vor dem HERRN zu machen. –) (LUTH1545 . Du sollst auch den engen Rock machen von weißer Seide und einen Hut von weißer Seide machen und einen gestickten Gürtel) (LUTH1912 . Du sollst auch einen engen Rock machen von weißer Leinwand und einen Hut von weißer Leinwand machen und einen gestickten Gürtel.) (SCH1951 . Den Leibrock sollst du weben von weißer Baumwolle und einen gestickten Gürtel machen.) (ELB1871 . Und mache den Leibrock von zellenförmigem Gewebe von Byssus, und mache einen Kopfbund von Byssus; und einen Gürtel sollst du machen in Buntwirkerarbeit.) (NEUE . "Tu folgendes, um sie in den Priesterdienst einzusetzen: Wähle einen jungen Stier und zwei Schafböcke aus, fehlerfreie Tiere,) \\ Exodus 28 ^{39} (MNG . Sodann sollst du das Unterkleid aus Byssus würfelförmig gemustert weben und einen Kopfbund aus Byssus anfertigen, auch einen Gürtel in Buntwirkerarbeit herstellen.«) (LUTH1545 . Und den Söhnen Aarons sollst du Röcke, Gürtel und Hauben machen, die herrlich und schön seien.) (LUTH1912 . Und den Söhnen Aarons sollst du Röcke, Gürtel und Hauben machen, die herrlich und schön seien.) (SCH1951 . Gleicherweise sollst du den Söhnen Aarons Leibröcke, Gürtel und Kopfbünde machen zur Ehre und zur Zierde.) (ELB1871 . Und den Söhnen Aarons sollst du Leibröcke machen und sollst ihnen Gürtel machen, und hohe Mützen sollst du ihnen machen zur Herrlichkeit und zum Schmuck.) (NEUE . dazu ungesäuertes Lochbrot und ungesäuertes mit Öl zubereitetes Kuchenbrot und mit Öl bestrichene Fladen aus feinem Weizenmehl.) \\ Exodus 28 ^{40} (MNG . »Ferner sollst du für die Söhne Aarons Unterkleider herstellen und ihnen Gürtel und hohe Mützen zur Ehre (oder: Würde) und zum Schmuck anfertigen.) (LUTH1545 . Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anziehen und sollst sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, daß sie meine Priester seien.) (LUTH1912 . Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anziehen; und sollst sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, daß sie meine Priester seien.) (SCH1951 . Und sollst sie deinem Bruder Aaron samt seinen Söhnen anlegen, und sie salben und ihre Hände füllen und sie weihen, daß sie meine Priester seien.) (ELB1871 . Und du sollst deinen Bruder Aaron damit bekleiden und seine Söhne mit ihm; und du sollst sie salben und sie weihen und sie heiligen, daß sie mir den Priesterdienst ausüben.) (NEUE . Die legst du in einen Korb und bringst sie im Korb herbei, dazu den jungen Stier und die beiden Schafböcke.) \\ Exodus 28 ^{41} (MNG . Dann sollst du deinen Bruder Aaron und ebenso seine Söhne damit bekleiden und sollst sie salben, sie in ihr Amt einsetzen und sie weihen, damit sie mir als Priester dienen.) (LUTH1545 . Und sollst ihnen leinene Niederkleider machen, zu bedecken das Fleisch der Scham, von den Lenden bis an die Hüften.) (LUTH1912 . Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, zu bedecken die Blöße des Fleisches von den Lenden bis an die Hüften.) (SCH1951 . Und sollst ihnen leinene Beinkleider machen, die Blöße zu bedecken, von den Lenden bis an die Hüften.) (ELB1871 . Und mache ihnen Beinkleider von Linnen, um das Fleisch der Blöße zu bedecken; von den Hüften bis an die Schenkel sollen sie reichen.) (NEUE . Führe Aaron und seine Söhne dann an den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung und wasche sie dort mit Wasser.) \\ Exodus 28 ^{42} (MNG . Auch fertige ihnen leinene Unterbeinkleider an zur Verhüllung ihrer Blöße; diese sollen von den Hüften bis an die Schenkel reichen,) (LUTH1545 . Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, daß sie dienen in dem Heiligtum, daß sie nicht ihre Missetat tragen und sterben müssen. Das soll ihm und seinem Samen nach ihm eine ewige Weise sein.) (LUTH1912 . Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, daß sie dienen in dem Heiligtum, daß sie nicht ihre Missetat tragen und sterben müssen. Das soll ihm und seinem Stamm nach ihm eine ewige Weise sein.) (SCH1951 . Und Aaron und seine Söhne sollen sie tragen, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder zum Altare treten, zum Dienst am Heiligtum, damit sie keine Schuld auf sich laden und nicht sterben müssen. Das sei eine ewige Ordnung für ihn und seinen Samen nach ihm!) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollen sie anhaben, wenn sie in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen, oder wenn sie dem Altar nahen, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, daß sie nicht eine Ungerechtigkeit tragen und sterben: eine ewige Satzung für ihn und für seinen Samen nach ihm.) (NEUE . Dann lege Aaron die Priesterkleider an: das Priesterhemd und das Obergewand mit dem Efod und der Brusttasche. Binde ihm den Gürtel um, der am Efod befestigt ist.) \\ Exodus 28 ^{43} (MNG . und Aaron sowie seine Söhne sollen sie tragen, sooft sie in das Offenbarungszelt hineingehen oder an den Altar treten, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten, damit sie keine Verschuldung auf sich laden und nicht sterben müssen. Diese Verordnung soll für ihn und seine Nachkommen nach ihm ewige Gültigkeit haben.«) (LUTH1545 . Das ist‘s auch, das du ihnen tun sollst, daß sie mir zu Priestern geweihet werden: Nimm einen jungen Farren und zween Widder ohne Wandel,) (LUTH1912 . Das ist's auch, was du ihnen tun sollst, daß sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,) (SCH1951 . Das ist aber die Verordnung, welche du befolgen sollst, daß sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei fehllose Widder) (ELB1871 . Und dies ist es, was du ihnen tun sollst, sie zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben: Nimm einen jungen Farren und zwei Widder, ohne Fehl,) (NEUE . Setze ihm den Kopfbund auf und befestige das heilige Stirnblatt daran.) \\ Exodus 29 ^{1} (MNG . »Behufs ihrer Weihe für den Priesterdienst, den sie mir zu verrichten haben, sollst du folgendermaßen verfahren: Nimm einen jungen Stier und zwei fehlerlose Widder,) (LUTH1545 . ungesäuert Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemenget, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbet. Von Weizenmehl sollst du solches alles machen;) (LUTH1912 . ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; von Weizenmehl sollst du solches alles machen.) (SCH1951 . und ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; von Weizenmehl sollst du es alles machen;) (ELB1871 . und ungesäuertes Brot, und ungesäuerte Kuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl: von Feinmehl des Weizens sollst du sie machen.) (NEUE . Dann gieß ihm das Salböl über den Kopf und weihe ihn.) \\ Exodus 29 ^{2} (MNG . ungesäuertes Brot und ungesäuerte, mit Öl gemengte (oder: eingerührte) Kuchen sowie ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen; aus feinem Weizenmehl sollst du sie bereiten.) (LUTH1545 . und sollst es in einen Korb legen und in dem Korbe herzubringen samt dem Farren und den zween Widdern.) (LUTH1912 . Und sollst es in einen Korb legen und in dem Korbe herzubringen samt dem Farren und den zwei Widdern.) (SCH1951 . und lege es in einen Korb und bringe es in dem Korbe herzu samt dem Farren und den beiden Widdern.) (ELB1871 . Und lege sie in einen Korb und bringe sie in dem Korbe dar, und den Farren und die zwei Widder.) (NEUE . Lass auch seine Söhne herantreten und bekleide sie mit dem Priesterhemd.) \\ Exodus 29 ^{3} (MNG . Lege sie dann in einen Korb und bringe sie in dem Korbe herbei, dazu den jungen Stier und die beiden Widder.) (LUTH1545 . Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen;) (LUTH1912 . Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen) (SCH1951 . Alsdann sollst du Aaron und seine Söhne vor die Türe der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen,) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollst du herzunahen lassen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und sie mit Wasser waschen.) (NEUE . Dann legst du ihnen den Gürtel an und bindest ihnen die Kopfbunde um. So setzt du Aaron und seine Söhne zum Priesterdienst ein, der ihnen nun für immer übertragen ist.) \\ Exodus 29 ^{4} (MNG . Dann laß Aaron und seine Söhne an den Eingang des Offenbarungszeltes treten und laß sie eine Abwaschung mit Wasser an sich vornehmen.) (LUTH1545 . und die Kleider nehmen und Aaron anziehen den engen Rock und den Seidenrock und den Leibrock und das Schildlein zu dem Leibrock; und sollst ihn gürten außen auf den Leibrock) (LUTH1912 . und die Kleider nehmen und Aaron anziehen den engen Rock und den Purpurrock und den Leibrock und das Schild zu dem Leibrock, und sollst ihn gürten mit dem Gurt des Leibrocks) (SCH1951 . und die Kleider nehmen und dem Aaron den Leibrock anziehen, und den Rock zu dem Ephod, auch das Ephod und das Brustschildlein; und du sollst ihn gürten mit dem Gürtel des Ephod;) (ELB1871 . Und du sollst die Kleider nehmen und Aaron bekleiden mit dem Leibrock und dem Oberkleide des Ephods und dem Ephod und dem Brustschilde und es ihm anbinden mit dem gewirkten Gürtel des Ephods.) (NEUE . Lass dann den jungen Stier vor das Zelt der Gottesbegegnung bringen. Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände fest auf den Kopf des Stiers legen.) \\ Exodus 29 ^{5} (MNG . Hierauf nimm die heiligen Kleider und laß Aaron das Unterkleid und das zum Schulterkleid gehörige Obergewand sowie das Schulterkleid selbst nebst dem Brustschild anlegen und gürte ihm die Binde des Schulterkleides fest um;) (LUTH1545 . und den Hut auf sein Haupt setzen und die heilige Krone an den Hut.) (LUTH1912 . und den Hut auf sein Haupt setzen und die heilige Krone an den Hut.) (SCH1951 . und den Kopfbund auf sein Haupt setzen, und das heilige Diadem an den Kopfbund heften.) (ELB1871 . Und setze den Kopfbund auf sein Haupt und lege das heilige Diadem an den Kopfbund.) (NEUE . Dann schlachte den Stier vor Jahwe am Eingang des Zeltes.) \\ Exodus 29 ^{6} (MNG . setze ihm dann den Kopfbund aufs Haupt und befestige das heilige Diadem am Kopfbund.) (LUTH1545 . Und sollst nehmen das Salböl und auf sein Haupt schütten und ihn salben.) (LUTH1912 . Und sollst nehmen das Salböl und auf sein Haupt schütten und ihn salben.) (SCH1951 . Und du sollst das Salböl nehmen und auf sein Haupt gießen und ihn salben.) (ELB1871 . Und nimm das Salböl und gieße es auf sein Haupt und salbe ihn.) (NEUE . Nimm etwas von dem Blut und streiche es mit dem Finger an die Hörner des Altars. Das restliche Blut schütte unten an den Altar.) \\ Exodus 29 ^{7} (MNG . Hierauf nimm das Salböl, gieße ihm (etwas davon) aufs Haupt und salbe ihn so.) (LUTH1545 . Und seine Söhne sollst du auch herzu führen und den engen Rock ihnen anziehen;) (LUTH1912 . Und seine Söhne sollst du auch herzuführen und den engen Rock ihnen anziehen) (SCH1951 . Und seine Söhne sollst du auch herzubringen und ihnen die Leibröcke anlegen.) (ELB1871 . Und seine Söhne sollst du herzunahen lassen und sie mit den Leibröcken bekleiden;) (NEUE . Alles Fett an den Eingeweiden, den Fettlappen über der Leber, die beiden Nieren mit ihrem Fett lass auf dem Altar in Rauch aufsteigen.) \\ Exodus 29 ^{8} (MNG . Sodann laß auch seine Söhne herantreten und sich die Unterkleider anlegen;) (LUTH1545 . und beide Aaron und auch sie mit Gürteln gürten und ihnen die Hauben aufbinden, daß sie das Priestertum haben zu ewiger Weise. Und sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen) (LUTH1912 . und beide, Aaron und auch sie, mit Gürteln gürten und ihnen die Hauben aufbinden, daß sie das Priestertum haben zu ewiger Weise. Und sollst Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen,) (SCH1951 . Und beide, Aaron und seine Söhne, mit Gürteln gürten und ihnen die Kopfbünde aufbinden, daß ihnen das Priesteramt zur ewigen Ordnung werde. Auch sollst du Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen.) (ELB1871 . und umgürte sie mit dem Gürtel, Aaron und seine Söhne, und binde ihnen die hohen Mützen um; und das Priestertum sei ihnen zu einer ewigen Satzung. Und du sollst Aaron und seine Söhne weihen.) (NEUE . Das Fleisch des jungen Stiers, seine Haut und seine Eingeweide samt Inhalt sollst du außerhalb vom Lager verbrennen. Es ist ein Sündopfer für Jahwe.) \\ Exodus 29 ^{9} (MNG . umgürte sie mit dem Gürtel [Aaron und seine Söhne] und laß sie die hohen Mützen aufsetzen, damit ihnen das Priestertum kraft einer ewig gültigen Einsetzung zusteht. Wenn du so Aaron und seine Söhne in ihr Amt eingesetzt hast (vgl. 28,41),) (LUTH1545 . und den Farren herzuführen vor die Hütte des Stifts; und Aaron samt seinen Söhnen sollen ihre Hände auf des Farren Haupt legen.) (LUTH1912 . und den Farren herzuführen vor die Hütte des Stifts; und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf des Farren Haupt legen.) (SCH1951 . Darnach sollst du den Farren herzubringen vor die Stiftshütte. Und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf des Farren Kopf legen.) (ELB1871 . Und du sollst den Farren herzubringen vor das Zelt der Zusammenkunft, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Farren legen.) (NEUE . Aaron und seine Söhne sollen nun ihre Hände fest auf den Kopf des einen Schafbocks legen.) \\ Exodus 29 ^{10} (MNG . sollst du den jungen Stier vor das Offenbarungszelt führen lassen, und Aaron nebst seinen Söhnen sollen ihre Hände fest auf den Kopf des Stieres legen.) (LUTH1545 . Und sollst den Farren schlachten vor dem HErrn, vor der Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und du sollst den Farren schlachten vor dem HERRN, vor der Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und du sollst den Farren schächten vor dem HERRN, vor der Tür der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und schlachte den Farren vor Jehova, an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft;) (NEUE . Dann schlachte das Tier und sprenge sein Blut ringsum an den Altar.) \\ Exodus 29 ^{11} (MNG . Dann schlachte den Stier vor dem HERRN am Eingang des Offenbarungszeltes,) (LUTH1545 . Und sollst seines Bluts nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten.) (LUTH1912 . Und sollst von seinem Blut nehmen und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten.) (SCH1951 . Und du sollst von des Farren Blut nehmen und mit deinem Finger auf die Hörner des Altars tun, alles übrige Blut aber an den Fuß des Altars schütten.) (ELB1871 . und nimm von dem Blute des Farren und tue es mit deinem Finger an die Hörner des Altars, und alles Blut sollst du an den Fuß des Altars gießen.) (NEUE . Zerlege es und leg die Stücke und den Kopf auf den Altar. Die Eingeweide und Unterschenkel wäschst du vorher ab.) \\ Exodus 29 ^{12} (MNG . nimm etwas von dem Blut des Stieres und streiche es mit deinem Finger an die Hörner des Altars; alles übrige Blut aber schütte an den Fuß des Altars.) (LUTH1545 . Und sollst alles Fett nehmen am Eingeweide und das Netz über der Leber und die zwo Nieren mit dem Fett, das drüber liegt, und sollst es auf dem Altar anzünden.) (LUTH1912 . Und sollst alles Fett nehmen am Eingeweide und das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett, das darüber liegt, und sollst es auf dem Altar anzünden.) (SCH1951 . Und du sollst alles Fett nehmen, welches die Eingeweide bedeckt, und das Fett über der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, und sollst es auf dem Altar anzünden.) (ELB1871 . Und nimm alles Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und das Netz über der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und räuchere es auf dem Altar.) (NEUE . Lass dann den ganzen Schafbock in Rauch aufgehen, es ist ein Brandopfer für Jahwe, ein Feueropfer für ihn, ein Geruch, der ihm angenehm ist.) \\ Exodus 29 ^{13} (MNG . Sodann nimm das gesamte Fett, welches die Eingeweide überzieht, sowie den Leberlappen und die beiden Nieren samt dem daransitzenden Fett und laß es auf dem Altar in Rauch aufgehen;) (LUTH1545 . Aber des Farren Fleisch, Fell und Mist sollst du außen vor dem Lager mit Feuer verbrennen, denn es ist ein Sündopfer.) (LUTH1912 . Aber des Farren Fleisch, Fell und Mist sollst du draußen vor dem Lager verbrennen; denn es ist ein Sündopfer.) (SCH1951 . Aber des Farren Fleisch, Haut und Mist sollst du draußen vor dem Lager mit Feuer verbrennen; denn es ist ein Sündopfer.) (ELB1871 . Und das Fleisch des Farren und seine Haut und seinen Mist sollst du mit Feuer verbrennen außerhalb des Lagers: es ist ein Sündopfer.) (NEUE . Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände dann ebenso auf den Kopf des zweiten Schafbocks legen.) \\ Exodus 29 ^{14} (MNG . das Fleisch des Stieres aber sowie sein Fell und den Inhalt seiner Gedärme verbrenne im Feuer außerhalb des Lagers: es ist ein Sündopfer.) (LUTH1545 . Aber den einen Widder sollst du nehmen, und Aaron samt seinen Söhnen sollen ihre Hände auf sein Haupt legen.) (LUTH1912 . Aber den einen Widder sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen.) (SCH1951 . Darnach sollst du den einen Widder nehmen und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen.) (ELB1871 . Und du sollst den einen Widder nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Widders legen.) (NEUE . Anschließend musst du das Tier schlachten. Nimm etwas von seinem Blut und tupfe es auf das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe Aarons und seiner Söhne. Das übrige Blut sprengst du ringsum an den Altar.) \\ Exodus 29 ^{15} (MNG . Dann nimm den einen Widder, und Aaron nebst seinen Söhnen sollen ihre Hände fest auf den Kopf des Widders legen.) (LUTH1545 . Dann sollst du ihn schlachten und seines Bluts nehmen und auf den Altar sprengen ringsherum.) (LUTH1912 . Dann sollst du ihn schlachten und sein Blut nehmen und auf den Altar sprengen ringsherum.) (SCH1951 . Und du sollst ihn schächten und von seinem Blut nehmen und auf den Altar sprengen ringsumher.) (ELB1871 . Und du sollst den Widder schlachten und sein Blut nehmen und an den Altar sprengen ringsum.) (NEUE . Nimm dann etwas von diesem Blut am Altar und von dem Salböl und sprenge es auf Aaron und seine Kleider und auch auf seine Söhne und ihre Kleider, damit sie samt ihren Kleidern zum Dienst geweiht sind.) \\ Exodus 29 ^{16} (MNG . Hierauf schlachte den Widder, nimm sein Blut und sprenge es an den Altar ringsum;) (LUTH1545 . Aber den Widder sollst du zerlegen in Stücke und sein Eingeweide waschen und Schenkel; und sollst es auf seine Stücke und Haupt legen) (LUTH1912 . Aber den Widder sollst du zerlegen in Stücke, und seine Eingeweide und Schenkel waschen, und sollst es auf seine Stücke und sein Haupt legen) (SCH1951 . Aber den Widder sollst du in Stücke zerlegen und seine Eingeweide und seine Schenkel waschen und sollst sie zu den Stücken und zu seinem Kopf legen,) (ELB1871 . Und den Widder sollst du in seine Stücke zerlegen und sein Eingeweide und seine Schenkel waschen und sie auf seine Stücke und auf seinen Kopf legen.) (NEUE . Dieser zweite Schafbock ist das Einsetzungsopfer. Nimm sein Fett, den Fettschwanz, das Fett an den Eingeweiden, den Fettlappen an der Leber, die beiden Nieren mit ihrem Fett sowie die rechte Hinterkeule,) \\ Exodus 29 ^{17} (MNG . den Widder aber zerlege in seine Stücke, wasche seine Eingeweide und Beine ab und lege sie zu seinen übrigen Stücken und zu seinem Kopf) (LUTH1545 . und den ganzen Widder anzünden auf dem Altar; denn es ist dem HErrn ein Brandopfer, ein süßer Geruch, ein Feuer des HErrn.) (LUTH1912 . und den ganzen Widder anzünden auf dem Altar; denn es ist dem HERRN ein Brandopfer, ein süßer Geruch, ein Feuer des HERRN.) (SCH1951 . und auf dem Altar den ganzen Widder anzünden; denn es ist ein Brandopfer dem HERRN; eine süßer Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.) (ELB1871 . Und den ganzen Widder sollst du auf dem Altar räuchern: es ist ein Brandopfer dem Jehova, ein lieblicher Geruch; es ist ein Feueropfer dem Jehova.) (NEUE . dazu ein Rundbrot, einen Ölkuchen und einen mit Öl bestrichenen Fladen aus dem Korb der ungesäuerten Brote, der vor Jahwe steht,) \\ Exodus 29 ^{18} (MNG . und laß dann den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: es ist ein Brandopfer für den HERRN, ein lieblicher Geruch; ein Feueropfer ist es für den HERRN.) (LUTH1545 . Den andern Widder aber sollst du nehmen und Aaron samt seinen Söhnen sollen ihre Hände auf sein Haupt legen.) (LUTH1912 . Den andern Widder aber sollst du nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen;) (SCH1951 . Desgleichen sollst du den andern Widder nehmen, und wenn Aaron und seine Söhne ihre Hände auf seinen Kopf gelegt haben,) (ELB1871 . Und du sollst den zweiten Widder nehmen, und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf den Kopf des Widders legen.) (NEUE . und leg das alles Aaron und seinen Söhnen in die Hände. Sie sollen es Jahwe hin- und herschwingend darbieten.) \\ Exodus 29 ^{19} (MNG . Hierauf nimm den zweiten Widder, und Aaron nebst seinen Söhnen sollen ihre Hände fest auf den Kopf des Widders legen.) (LUTH1545 . Und sollst ihn schlachten und seines Bluts nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf den großen Zehen ihres rechten Fußes; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.) (LUTH1912 . und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf ihre Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.) (SCH1951 . sollst du ihn schächten und von seinem Blute nehmen und davon dem Aaron und seinen Söhnen auf das rechte Ohrläpplein tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; das Blut aber sollst du ringsumher auf den Altar sprengen.) (ELB1871 . Und du sollst den Widder schlachten und von seinem Blute nehmen und es auf das rechte Ohrläppchen Aarons tun und auf das rechte Ohrläppchen seiner Söhne und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und du sollst das Blut an den Altar sprengen ringsum.) (NEUE . Dann nimmst du es ihnen wieder aus den Händen und lässt es auf dem Altar über dem Brandopfer in Rauch aufgehen, ein Geruch, der Jahwe angenehm ist. Es ist ein Feueropfer für Jahwe.) \\ Exodus 29 ^{20} (MNG . Darauf schlachte den Widder, nimm etwas von seinem Blut und bestreiche damit das rechte Ohrläppchen Aarons und das rechte Ohrläppchen seiner Söhne sowie den Daumen ihrer rechten Hand und die große Zehe ihres rechten Fußes; das übrige Blut aber sprenge auf den Altar ringsum.) (LUTH1545 . Und sollst das Blut auf dem Altar nehmen und Salböl und Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen, so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweihet.) (LUTH1912 . Und sollst von dem Blut auf dem Altar nehmen und vom Salböl, und Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen; so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht.) (SCH1951 . Und sollst von dem Blut auf dem Altar und vom Salböl nehmen und den Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen, so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider dadurch geheiligt sein.) (ELB1871 . Und nimm von dem Blute, das auf dem Altar ist, und von dem Salböl, und sprenge es auf Aaron und auf seine Kleider und auf seine Söhne und auf die Kleider seiner Söhne mit ihm; und er wird heilig sein und seine Kleider, und seine Söhne und die Kleider seiner Söhne mit ihm.) (NEUE . Nimm dann die Brust von dem Einsetzungsopfer für Aaron und biete sie Jahwe schwingend dar. Das soll dein Anteil sein.) \\ Exodus 29 ^{21} (MNG . Sodann nimm etwas von dem Blut, das sich auf dem Altar befindet, sowie von dem Salböl und besprenge mit ihm Aaron und seine Kleider, ebenso seine Söhne und deren Kleider, damit er und seine Kleider und ebenso seine Söhne und deren Kleider geheiligt (oder: geweiht) sind.) (LUTH1545 . Danach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwo Nieren mit dem Fett drüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Fülle)) (LUTH1912 . Darnach sollst du nehmen das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett darüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Füllung),) (SCH1951 . Darnach sollst du das Fett von dem Widder nehmen und den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, das Fett über der Leber und die beiden Nieren mit dem Fett, das daran ist, und die rechte Schulter; denn es ist ein Widder der Einweihung.) (ELB1871 . Und nimm von dem Widder das Fett und den Fettschwanz und das Fett, welches das Eingeweide bedeckt, und das Netz der Leber und die beiden Nieren und das Fett, das an ihnen ist, und den rechten Schenkel, denn es ist ein Widder der Einweihung -) (NEUE . Dann sondere von dem Einsetzungsopfer für Aaron und seine Söhne das Bruststück des Schwingopfers und die Hinterkeule des Hebopfers ab, welche geschwungen und dann emporgehoben worden sind.) \\ Exodus 29 ^{22} (MNG . Nimm dann von dem Widder das Fett, nämlich den Fettschwanz und das Fett, welches die Eingeweide überzieht, sowie den Leberlappen und die beiden Nieren samt dem daransitzenden Fett sowie die rechte Keule – denn es ist ein Einweihungswidder –,) (LUTH1545 . und ein Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe des ungesäuerten Brots, der vor dem HErrn stehet.) (LUTH1912 . und ein Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korbe des ungesäuerten Brots, der vor dem HERRN steht;) (SCH1951 . Und nimm einen Laib Brot und einen Ölkuchen und einen Fladen aus dem Korb mit dem ungesäuerten Brot, der vor dem HERRN steht,) (ELB1871 . und einen Laib Brot und einen Kuchen geölten Brotes und einen Fladen aus dem Korbe des Ungesäuerten, der vor Jehova ist;) (NEUE . Sie gehören Aaron und seinen Söhnen als dauerndes Anrecht gegenüber den Israeliten, denn es ist ein Hebopfer. Auch bei den Freudenopfern der Israeliten sind diese Stücke eine Hebopfer für Jahwe.) \\ Exodus 29 ^{23} (MNG . dazu einen Laib Brot, einen mit Öl gemengten Brotkuchen und einen Fladen aus dem Korb mit den ungesäuerten Broten, der vor den HERRN hingestellt ist;) (LUTH1545 . Und lege es alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webe es dem HErrn.) (LUTH1912 . und lege alles auf die Hände Aarons und seiner Söhne und webe es dem HERRN.) (SCH1951 . und lege alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne und webe es zum Webopfer vor dem HERRN.) (ELB1871 . und lege das alles auf die Hände Aarons und auf die Hände seiner Söhne, und webe es als Webopfer vor Jehova.) (NEUE . Die heiligen Gewänder Aarons gehen nach ihm auf seine Nachfolger über. In ihnen sollen sie gesalbt und geweiht werden.) \\ Exodus 29 ^{24} (MNG . lege dies alles dem Aaron und seinen Söhnen in (oder: auf) die Hände und laß es als Webeopfer (vgl. 3.Mose 8,27) vor dem HERRN weben (= schwingen).) (LUTH1545 . Danach nimm‘s von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zum Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem HErrn; denn das ist ein Feuer des HErrn.) (LUTH1912 . Darnach nimm's von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zu dem Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem HERRN; denn das ist ein Feuer des HERRN.) (SCH1951 . Darnach nimm es von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zum Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem HERRN; es ist ein Feueropfer des HERRN.) (ELB1871 . Und nimm es von ihren Händen und räuchere es auf dem Altar, auf dem Brandopfer, zum lieblichen Geruch vor Jehova: es ist ein Feueropfer dem Jehova.) (NEUE . Derjenige von seinen Nachkommen, dem es zufällt, als sein Nachfolger ins Zelt der Gottesbegegnung zu gehen und im Heiligtum Dienst zu tun, soll die Kleider bei seiner Einsetzung sieben Tage lang tragen.) \\ Exodus 29 ^{25} (MNG . Dann nimm es ihnen wieder aus den Händen und laß es auf dem Altar über dem Brandopfer in Rauch aufgehen zu einem lieblichen Geruch vor dem HERRN: ein Feueropfer ist es für den HERRN.) (LUTH1545 . Und sollst die Brust nehmen vom Widder der Fülle Aarons und sollst es vor dem HErrn weben. Das soll dein Teil sein.) (LUTH1912 . Und sollst die Brust nehmen vom Widder der Füllung Aarons und sollst sie dem HERRN weben. Das soll dein Teil sein.) (SCH1951 . Du sollst ferner die Brust nehmen vom Widder der Einweihung Aarons und sollst sie vor dem HERRN weben zum Webopfer; das soll dein Teil sein.) (ELB1871 . Und nimm die Brust von dem Einweihungswidder, der für Aaron ist, und webe sie als Webopfer vor Jehova; und sie soll dein Anteil sein.) (NEUE . Das Fleisch des Einsetzungsopfers sollst du im Bereich des Heiligtums kochen.) \\ Exodus 29 ^{26} (MNG . Hierauf nimm die Brust von dem Einweihungswidder, der für Aaron bestimmt ist, und webe sie als Webeopfer vor dem HERRN: dann soll sie dir als Anteil zufallen.) (LUTH1545 . Und sollst also heiligen die Webebrust und die Hebeschulter, die gewebet und gehebet sind von dem Widder der Fülle Aarons und seiner Söhne.) (LUTH1912 . Und sollst also heiligen die Webebrust und die Hebeschulter, die gewebt und gehebt sind von dem Widder der Füllung Aarons und seiner Söhne.) (SCH1951 . Und sollst also heiligen die Webebrust und die Hebeschulter, die von dem Widder der Einweihung Aarons und seiner Söhne gewebet und gehoben sind.) (ELB1871 . Und heilige die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers, die gewoben und der gehoben worden ist von dem Einweihungswidder, von dem, der für Aaron, und von dem, der für seine Söhne ist;) (NEUE . Dann sollen Aaron und seine Söhne das Fleisch und das Brot im Korb am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung essen.) \\ Exodus 29 ^{27} (MNG . Darum sollst du die Brust des Webeopfers und die Hebekeule, die von dem für Aaron und für seine Söhne bestimmten Einweihungswidder gewebt und als Hebe entnommen sind, für geweiht erklären:) (LUTH1545 . Und soll Aarons und seiner Söhne sein ewiger Weise von den Kindern Israel; denn es ist ein Hebopfer. Und die Hebopfer sollen des HErrn sein von den Kindern Israel an ihren Dankopfern und Hebopfern.) (LUTH1912 . Und das soll Aarons und seiner Söhne sein ewigerweise von den Kindern Israel; denn es ist ein Hebopfer. Und eine Hebe soll es sein, von den Kindern Israel von ihrem Dankopfern, ihre Hebe für den HERRN.) (SCH1951 . Und das soll Aarons und seiner Söhne ewige Gebühr sein von den Kindern Israel; denn es ist ein Hebopfer, und soll erhoben werden von den Kindern Israel, von ihren Dankopfern, als ihr Hebopfer für den HERRN.) (ELB1871 . und es soll Aaron und seinen Söhnen gehören als eine ewige Gebühr von seiten der Kinder Israel, denn es ist ein Hebopfer; und es soll ein Hebopfer sein von seiten der Kinder Israel, von ihren Friedensopfern: ihr Hebopfer dem Jehova. -) (NEUE . Sie sollen die Stücke essen, mit denen die Sühne vollzogen wurde, um sie zum Dienst zu weihen. Niemand sonst darf davon essen, es ist heilig.) \\ Exodus 29 ^{28} (MNG . sie sollen für Aaron und seine Söhne eine von seiten der Israeliten ewig zu leistende Gebühr sein; denn es ist ein Hebeopfer und soll seitens der Israeliten als Hebeopfer von ihren Heilsopfern abgegeben werden, als ihr Hebeopfer für den HERRN.) (LUTH1545 . Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, daß sie darinnen gesalbet und ihre Hände gefüllet werden.) (LUTH1912 . Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne haben nach ihm, daß sie darin gesalbt und ihre Hände gefüllt werden.) (SCH1951 . Aber die heiligen Kleider Aarons sollen seine Söhne nach ihm bekommen, daß sie darin gesalbt und ihre Hände darin gefüllt werden.) (ELB1871 . Und die heiligen Kleider Aarons sollen für seine Söhne sein nach ihm, um sie darin zu salben und sie darin zu weihen.) (NEUE . Was vom Fleisch des Einsetzungsopfers und vom Brot am nächsten Morgen noch übrig ist, muss verbrannt werden. Man darf es nicht essen, es ist heilig.) \\ Exodus 29 ^{29} (MNG . Die heiligen Kleider Aarons aber sollen nach ihm an seine Söhne kommen, damit man sie darin salbe und sie darin in ihr Amt einsetze (vgl. 28,41).) (LUTH1545 . Welcher unter seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, der soll sie sieben Tage anziehen, daß er gehe in die Hütte des Stifts, zu dienen im Heiligen.) (LUTH1912 . Welcher unter seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, der soll sie sieben Tage anziehen, daß er gehe in die Hütte des Stifts, zu dienen im Heiligen.) (SCH1951 . Welcher unter seinen Söhnen an seiner Statt Priester wird, daß er in die Stiftshütte gehe, zu dienen im Heiligtum, der soll sie sieben Tage lang tragen.) (ELB1871 . Sieben Tage soll sie anziehen, wer von seinen Söhnen Priester wird an seiner Statt, welcher in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen wird, um im Heiligtum zu dienen. -) (NEUE . An sieben Tagen nacheinander sollst du das ganze Einsetzungsopfer wiederholen.) \\ Exodus 29 ^{30} (MNG . Sieben Tage lang soll sie derjenige von seinen Söhnen tragen, der an seiner Statt Priester wird und in das Offenbarungszelt hineingehen wird, um den Dienst im Heiligtum zu verrichten.) (LUTH1545 . Du sollst aber nehmen den Widder der Füllung und sein Fleisch an einem heiligen Ort kochen.) (LUTH1912 . Du sollst aber nehmen den Widder der Füllung, und sein Fleisch an einem heiligen Ort kochen.) (SCH1951 . Du sollst aber den Widder der Einweihung nehmen und sein Fleisch an einem heiligen Orte kochen.) (ELB1871 . Und den Einweihungswidder sollst du nehmen und sein Fleisch an heiligem Orte kochen.) (NEUE . Täglich sollst du einen jungen Stier als Sündopfer schlachten und den Altar entsündigen. Du sollst die Sühne an ihm vollziehen und ihn durch Salbung heiligen.) \\ Exodus 29 ^{31} (MNG . Den Einweihungswidder aber sollst du nehmen und sein Fleisch an heiliger Stätte kochen.) (LUTH1545 . Und Aaron mit seinen Söhnen soll desselben Widders Fleisch essen samt dem Brot im Korbe vor der Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und Aaron mit seinen Söhnen soll des Widders Fleisch essen samt dem Brot im Korbe vor der Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und Aaron mit seinen Söhnen soll das Fleisch desselben Widders essen samt dem Brot im Korbe, vor der Tür der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollen das Fleisch des Widders und das Brot, das in dem Korbe ist, essen an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft:) (NEUE . An sieben Tagen sollst du das wiederholen. Dann wird der Altar höchst heilig sein: Alles, was ihn berührt, ist dem Heiligtum verfallen.") \\ Exodus 29 ^{32} (MNG . Dann sollen Aaron und seine Söhne das Fleisch des Widders samt dem Brot, das sich in dem Korbe befindet, am Eingang des Offenbarungszeltes verzehren:) (LUTH1545 . Denn es ist Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, daß sie geweihet werden. Kein anderer soll es essen, denn es ist heilig.) (LUTH1912 . Denn es ist zur Versöhnung damit geschehen, zu füllen ihre Hände, daß sie geweiht werden. Kein andrer soll es essen; denn es ist heilig.) (SCH1951 . Sie sollen das essen, womit die Sühne für sie bewirkt wurde, als man ihre Hände füllte, sie zu weihen. Kein Fremder soll es essen, denn es ist heilig!) (ELB1871 . sie sollen die Dinge essen, durch welche Sühnung geschehen ist, um sie zu weihen, um sie zu heiligen; ein Fremder aber soll nicht davon essen, denn sie sind heilig.) (NEUE . "Jeden Tag sollst du zwei einjährige Lämmer als Brandopfer darbringen lassen,) \\ Exodus 29 ^{33} (MNG . sie sollen die Stücke verzehren, durch welche die Sühne für sie bewirkt wurde, als man sie in ihr Amt einsetzte (vgl. 28,41) und sie weihte; aber ein Fremder (= Unbefugter) darf nicht davon essen, denn sie sind heilig.) (LUTH1545 . Wo aber etwas überbleibet von dem Fleisch der Füllung und von dem Brot bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig.) (LUTH1912 . Wo aber etwas übrigbleibt von dem Fleisch der Füllung und von dem Brot bis an den Morgen, das sollst du mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig.) (SCH1951 . Wenn aber etwas von dem Fleisch der Einweihung und von dem Brot bis zum Morgen übrigbleibt, sollst du das Übrige mit Feuer verbrennen und nicht essen lassen; denn es ist heilig.) (ELB1871 . Und wenn von dem Fleische der Einweihung und von dem Brote etwas übrigbleibt bis an den Morgen, so sollst du das Übriggebliebene mit Feuer verbrennen; es soll nicht gegessen werden, denn es ist heilig.) (NEUE . das eine am Morgen, das zweite am späten Nachmittag.) \\ Exodus 29 ^{34} (MNG . Und wenn von dem Fleisch des Einweihungsopfers oder von dem Brot etwas bis zum Morgen übrigbleibt, so sollst du das Übriggebliebene im Feuer verbrennen: es darf nicht mehr gegessen werden, denn es ist heilig.) (LUTH1545 . Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen) (LUTH1912 . Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen tun alles, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen) (SCH1951 . Und sollst also mit Aaron und seinen Söhnen alles tun, was ich dir geboten habe. Sieben Tage sollst du ihre Hände füllen) (ELB1871 . Und du sollst Aaron und seinen Söhnen also tun, nach allem, was ich dir geboten habe; sieben Tage sollst du sie einweihen.) (NEUE . Dazu kommen als Speisopfer jeweils zwei Litergefäße mit Feinmehl, das mit einem knappen Liter Öl aus zerstoßenen Oliven vermengt ist, und als Trankopfer je einen knappen Liter Wein.) \\ Exodus 29 ^{35} (MNG . So also sollst du mit Aaron und seinen Söhnen verfahren, genau so, wie ich dir geboten habe: sieben Tage soll die Einweihung dauern!«) (LUTH1545 . und täglich einen Farren zum Sündopfer schlachten zur Versöhnung. Und sollst den Altar entsündigen, wenn du ihn versöhnest, und sollst ihn salben, daß er geweihet werde.) (LUTH1912 . und täglich einen Farren zum Sündopfer schlachten zur Versöhnung. Und sollst den Altar entsündigen, wenn du ihn versöhnst, und sollst ihn salben, daß er geweiht werde.) (SCH1951 . und sollst täglich einen Farren zum Sündopfer schlachten um der Sühnung willen; und sollst den Altar entsündigen, indem du ihn versühnst, und sollst ihn salben, daß er geweiht werde.) (ELB1871 . Und einen Farren als Sündopfer sollst du täglich zur Sühnung opfern und den Altar entsündigen, indem du Sühnung für ihn tust; und du sollst ihn salben, um ihn zu heiligen.) (NEUE . Das ist ein Feueropfer für Jahwe, ein Geruch, der ihm angenehm ist.) \\ Exodus 29 ^{36} (MNG . »Und für jeden Tag sollst du einen jungen Stier als Sündopfer zum Vollzug der Sühne darbringen und den Altar entsündigen, indem du die Sühngebräuche an ihm vollziehst, und sollst ihn salben, um ihn zu weihen.) (LUTH1545 . Sieben Tage sollst du den Altar versöhnen und ihn weihen, daß er sei ein Altar, das Allerheiligste. Wer den Altar anrühren will, der soll geweihet sein.) (LUTH1912 . Sieben Tage sollst du den Altar versöhnen und ihn weihen, daß er sei ein Hochheiliges. Wer den Altar anrühren will, der ist dem Heiligtum verfallen.) (SCH1951 . Sieben Tage sollst du den Altar versühnen und ihn weihen, so wird der Altar hochheilig sein. Was mit dem Altar in Berührung kommt, das wird heilig.) (ELB1871 . Sieben Tage sollst du Sühnung tun für den Altar und ihn heiligen; und der Altar soll hochheilig sein: alles, was den Altar anrührt, wird heilig sein.) (NEUE . Ihr sollt das als regelmäßiges Brandopfer vor Jahwe darbringen, und zwar am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung, also dort, wo ich euch begegnen werde, um mit dir zu reden.) \\ Exodus 29 ^{37} (MNG . Sieben Tage hindurch sollst du die Sühngebräuche am Altar vornehmen, um ihn zu weihen, damit der Altar hochheilig werde: jeder, der den Altar berührt, soll dem Heiligtum verfallen sein!«) (LUTH1545 . Und das sollst du mit dem Altar tun. Zwei jährige Lämmer sollst du allewege des Tages drauf opfern,) (LUTH1912 . Und das sollst du mit dem Altar tun: zwei jährige Lämmer sollst du allewege des Tages darauf opfern,) (SCH1951 . Das ist es aber, was du auf dem Altar herrichten sollst: Zwei einjährige Lämmer sollst du beständig, Tag für Tag, darauf opfern;) (ELB1871 . Und dies ist es, was du auf dem Altar opfern sollst: zwei einjährige Lämmer des Tages beständig.) (NEUE . Dort werde ich den Israeliten begegnen, und das Zelt wird durch meine Herrlichkeit geheiligt sein.) \\ Exodus 29 ^{38} (MNG . »Folgendes aber ist es, was du auf dem Altar opfern sollst: zwei einjährige Lämmer an jedem Tage ohne Ausnahme.) (LUTH1545 . ein Lamm des Morgens, das andere zwischen Abends.) (LUTH1912 . Ein Lamm des Morgens, das andere gegen Abend;) (SCH1951 . ein Lamm am Morgen, das andere in den Abendstunden;) (ELB1871 . Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden,) (NEUE . Ich werde das Zelt der Gottesbegegnung und den Altar heiligen. Auch Aaron und seine Söhne mache ich heilig, damit sie mir als Priester dienen können.) \\ Exodus 29 ^{39} (MNG . Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, das andere gegen Abend (vgl. 12,6),) (LUTH1545 . Und zu einem Lamm ein Zehnten Semmelmehls, gemenget mit einem Vierteil von einem Hin gestoßenen Öls und einem Vierteil vom Hin Weins zum Trankopfer.) (LUTH1912 . Und zu einem Lamm ein zehntel Semmelmehl, gemengt mit einem Viertel von einem Hin gestoßenen Öls, und ein Viertel vom Hin Wein zum Trankopfer.) (SCH1951 . und zum ersten Lamm einen Zehntel Semmelmehl, gemengt mit einem Viertel Hin gestoßenen Öls und einem Viertel Hin Wein zum Trankopfer.) (ELB1871 . und ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem viertel Hin zerstoßenen Öles, und ein Trankopfer, ein viertel Hin Wein, zu dem einen Lamme.) (NEUE . Und ich werde mitten unter den Israeliten wohnen und ihr Gott sein.) \\ Exodus 29 ^{40} (MNG . und außerdem ein Zehntel Epha Feinmehl, das mit einem Viertel Hin Öl von zerstoßenen Oliven gemengt ist; und als Trankopfer soll ein Viertel Hin Wein zu dem einen (oder: ersten) Lamm kommen.) (LUTH1545 . Mit dem andern Lamm zwischen Abends sollst du tun wie mit dem Speisopfer und Trankopfer des Morgens, zu süßem Geruch, ein Feuer dem HErrn.) (LUTH1912 . Mit dem andern Lamm gegen Abend sollst du tun wie mit dem Speisopfer und Trankopfer des Morgens, zu süßem Geruch, ein Feuer dem HERRN.) (SCH1951 . Das andere Lamm sollst du in den Abendstunden zurichten; und mit dem Speis und Trankopfer sollst du es halten wie am Morgen; zum lieblichen Geruch, zum Feueropfer des HERRN.) (ELB1871 . Und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden; wie das Morgenspeisopfer und wie dessen Trankopfer, so sollst du zu diesem opfern, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem Jehova:) (NEUE . Und sie werden erkennen, dass ich, Jahwe, ihr Gott bin, der sie aus Ägypten herausgeführt hat, um in ihrer Mitte zu wohnen; ich, Jahwe, ihr Gott.") \\ Exodus 29 ^{41} (MNG . Das zweite Lamm aber sollst du gegen Abend opfern – mit dem Speisopfer und dem zugehörigen Trankopfer sollst du es dabei halten wie am Morgen – zu einem lieblichen Geruch, als ein Feueropfer für den HERRN:) (LUTH1545 . Das ist das tägliche Brandopfer bei euren Nachkommen vor der Tür der Hütte des Stifts, vor dem HErrn, da ich euch zeugen und mit dir reden will.) (LUTH1912 . Das ist das tägliche Brandopfer bei euren Nachkommen vor der Tür der Hütte des Stifts, vor dem HERRN, da ich mich euch bezeugen und mit dir reden will.) (SCH1951 . Das soll das beständige Brandopfer eurer Geschlechter sein vor dem HERRN, vor der Tür der Stiftshütte, wo ich mit euch zusammenkommen will, um mit dir zu reden;) (ELB1871 . ein beständiges Brandopfer bei euren Geschlechtern an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft vor Jehova, wo ich mit euch zusammenkommen werde, um daselbst mit dir zu reden.) (NEUE . "Du sollst auch einen Räucheraltar machen lassen, auf dem Weihrauch verbrannt wird. Er muss aus Akazienholz bestehen) \\ Exodus 29 ^{42} (MNG . ein regelmäßiges Brandopfer (soll es bei euch sein) für eure Geschlechter vor dem HERRN am Eingang zum Offenbarungszelt, wo ich mit euch in Verkehr treten werde, um dort mit dir zu reden.«) (LUTH1545 . Daselbst will ich den Kindern Israel erkannt und geheiliget werden in meiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Daselbst will ich mich den Kindern Israel bezeugen und geheiligt werden in meiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . ja, ich will mich daselbst bei den Kindern Israel einstellen, und sie soll geheiligt werden durch meine Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und ich werde daselbst mit den Kindern Israel zusammenkommen, und es wird geheiligt werden durch meine Herrlichkeit.) (NEUE . und viereckig, einen halben Meter lang, ebenso breit und einen Meter hoch sein. Seine Hörner müssen aus einem Stück mit ihm bestehen.) \\ Exodus 29 ^{43} (MNG . »Ich will dort nämlich mit den Israeliten in Verkehr treten (oder: mich den Israeliten offenbaren), und es (das Zelt) wird durch meine Herrlichkeit geheiligt werden.) (LUTH1545 . Und will die Hütte des Stifts mit dem Altar heiligen und Aaron und seine Söhne mir zu Priestern weihen.) (LUTH1912 . So will ich die Hütte des Stifts mit dem Altar heiligen und Aaron und seine Söhne mir zu Priestern weihen.) (SCH1951 . Und ich will die Stiftshütte heiligen samt dem Altar und mir Aaron samt seinen Söhnen heiligen zum Priesterdienst.) (ELB1871 . Und ich werde das Zelt der Zusammenkunft und den Altar heiligen; und Aaron und seine Söhne werde ich heiligen, daß sie mir den Priesterdienst ausüben.) (NEUE . Lass ihn mit reinem Gold überziehen, seine Platte, seine Wände und seine Hörner und lass ringsum eine goldene Leiste anbringen.) \\ Exodus 29 ^{44} (MNG . Ich will also das Offenbarungszelt und den Altar heiligen; auch Aaron und seine Söhne will ich heiligen, damit sie mir als Priester dienen;) (LUTH1545 . Und will unter den Kindern Israel wohnen und ihr GOtt sein,) (LUTH1912 . Und will unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott sein,) (SCH1951 . Und ich will mitten unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott sein.) (ELB1871 . Und ich werde in der Mitte der Kinder Israel wohnen und werde ihr Gott sein.) (NEUE . Unter dieser Leiste müssen an beiden Seiten je zwei goldene Ringe angebracht sein, durch die die Tragstangen gesteckt werden können.) \\ Exodus 29 ^{45} (MNG . und ich will inmitten der Israeliten wohnen und will ihr Gott sein,) (LUTH1545 . daß sie wissen sollen, ich sei der HErr, ihr GOtt, der sie aus Ägyptenland führete, daß ich unter ihnen wohne, ich, der HErr, ihr GOtt.) (LUTH1912 . daß sie wissen sollen, ich sei der HERR, ihr Gott, der sie aus Ägyptenland führte, daß ich unter ihnen wohne, ich, der HERR, Ihr Gott.) (SCH1951 . Und sie sollen erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, der sie aus Ägypten geführt hat, damit ich unter ihnen wohne, ich, der HERR, ihr Gott.) (ELB1871 . Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, ihr Gott, der ich sie aus dem Lande Ägypten herausgeführt habe, um in ihrer Mitte zu wohnen; ich bin Jehova, ihr Gott.) (NEUE . Die Stangen müssen aus Akazienholz sein und mit Gold überzogen werden.) \\ Exodus 29 ^{46} (MNG . und sie sollen erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie aus Ägypten hinausgeführt habe, um mitten unter ihnen zu wohnen, ich, der HERR, ihr Gott.«) (LUTH1545 . Du sollst auch einen Räuchaltar machen zu räuchern, von Föhrenholz,) (LUTH1912 . Du sollst auch einen Räuchaltar machen, zu räuchern, von Akazienholz,) (SCH1951 . Du sollst auch einen Räucheraltar machen zum Räucherwerk; von Akazienholz sollst du ihn machen.) (ELB1871 . Und du sollst einen Altar machen zum Räuchern des Räucherwerks, von Akazienholz sollst du ihn machen;) (NEUE . Stell diesen Altar vor dem Vorhang auf, hinter dem sich die Bundeslade und ihre Deckplatte befinden, von der aus ich dir begegnen will.) \\ Exodus 30 ^{1} (MNG . »Sodann sollst du einen Altar (vgl. 37,25-28) herstellen, um Räucherwerk auf ihm zu verbrennen; aus Akazienholz sollst du ihn anfertigen;) (LUTH1545 . einer Eile lang und breit, gleich viereckig, und zwo Ellen hoch mit seinen Hörnern.) (LUTH1912 . eine Elle lang und breit, gleich viereckig und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern.) (SCH1951 . Eine Elle lang und eine Elle breit soll er sein, viereckig und zwei Ellen hoch, und seine Hörner sollen aus ihm heraus-gehen.) (ELB1871 . eine Elle seine Länge, und eine Elle seine Breite, quadratförmig soll er sein und zwei Ellen seine Höhe; aus ihm sollen seine Hörner sein.) (NEUE . Aaron soll jeden Morgen, wenn er die Lampen zurichtet, wohlriechenden Weihrauch auf ihm verbrennen.) \\ Exodus 30 ^{2} (MNG . eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig (= quadratförmig) soll er sein und zwei Ellen hoch; seine Hörner sollen aus einem Stück mit ihm bestehen.) (LUTH1545 . Und sollst ihn mit feinem Golde überziehen, sein Dach und seine Wände rings umher und seine Hörner. Und sollst einen Kranz von Gold umher machen) (LUTH1912 . Und sollst ihn mit feinem Golde überziehen, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner. Und sollst einen Kranz von Gold machen) (SCH1951 . Und du sollst ihn mit reinem Gold überziehen, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner, und sollst ringsum einen Kranz von reinem Gold machen,) (ELB1871 . Und überziehe ihn mit reinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner; und mache ihm eine Leiste von Gold ringsum.) (NEUE . Auch wenn er am späten Nachmittag die Lampen aufsetzt, soll er Weihrauch aufsteigen lassen. Dieses Räucheropfer soll auch in künftigen Generationen regelmäßig vor Jahwe aufsteigen.) \\ Exodus 30 ^{3} (MNG . Du sollst ihn, sowohl seine Platte als auch die Wände ringsum und die Hörner, mit feinem Gold überziehen und einen goldenen Kranz (oder: Leiste) ringsum an ihm anbringen.) (LUTH1545 . und zween güldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen drein tue und ihn damit trage.) (LUTH1912 . und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen darein tue und ihn damit trage.) (SCH1951 . und je zwei goldene Ringe unter dem Kranz; neben seinen beiden Ecken sollst du sie machen zu seinen beiden Seiten, daß man Stangen darein stecken und ihn damit tragen kann.) (ELB1871 . Und mache ihm zwei Ringe von Gold unter seine Leiste: an seine beiden Seiten sollst du sie machen, an seine beiden Wände; und sie sollen zu Behältern sein für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen.) (NEUE . Ihr dürft keine fremden Duftstoffe auf diesem Altar verbrennen, auch kein Brand- oder Speisopfer. Auch kein Trankopfer darf über ihm ausgegossen werden.) \\ Exodus 30 ^{4} (MNG . Zwei goldene Ringe sollst du für ihn anfertigen und sie unterhalb seines Kranzes an seinen beiden Seiten anbringen; die sollen zur Aufnahme der Stangen dienen, mittels derer man ihn tragen kann.) (LUTH1545 . Die Stangen sollst du auch von Föhrenholz machen und mit Gold überziehen.) (LUTH1912 . Die Stangen sollst du auch von Akazienholz machen und mit Gold überziehen.) (SCH1951 . Die Stangen sollst du auch von Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen.) (ELB1871 . Und mache die Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold.) (NEUE . Einmal im Jahr soll Aaron mit dem Blut des Sündopfers der Versöhnung an seinen Hörnern die Sühne vollziehen. Das gilt auch für alle weiteren Generationen, denn der Altar ist höchst heilig für Jahwe.") \\ Exodus 30 ^{5} (MNG . Die Stangen sollst du aus Akazienholz anfertigen und sie mit Gold überziehen.) (LUTH1545 . Und sollst ihn setzen vor den Vorhang, der vor der Lade des Zeugnisses hanget, und vor dem Gnadenstuhl, der auf dem Zeugnis ist, von dannen ich dir werde zeugen.) (LUTH1912 . Und sollst ihn setzen vor den Vorhang, der vor der Lade des Zeugnisses hängt, und vor dem Gnadenstuhl, der auf dem Zeugnis ist, wo ich mich dir bezeugen werde.) (SCH1951 . Und du sollst ihn setzen vor den Vorhang, der vor der Lade des Zeugnisses hängt, und vor den Sühndeckel, der auf dem Zeugnis ist, da ich mit dir zusammenkommen will.) (ELB1871 . Und stelle ihn dem Vorhang gegenüber, der vor der Lade des Zeugnisses ist, dem Deckel gegenüber, der über dem Zeugnis ist, woselbst ich mit dir zusammenkommen werde.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 30 ^{6} (MNG . Du sollst den Altar dann vor dem Vorhang aufstellen, der sich vor der Gesetzeslade befindet (vgl. 25,16), der Deckplatte gegenüber, die über dem Gesetz liegt, woselbst ich mit dir in Verkehr treten (vgl. 29,43) werde.) (LUTH1545 . Und Aaron soll drauf räuchern gut Räuchwerk alle Morgen, wenn er die Lampen zurichtet.) (LUTH1912 . Und Aaron soll darauf räuchern gutes Räuchwerk alle Morgen, wenn er die Lampen zurichtet.) (SCH1951 . Und Aaron soll alle Morgen wohlriechendes Räucherwerk darauf anzünden; wenn er die Lampen zurichtet, soll er räuchern.) (ELB1871 . Und Aaron soll wohlriechendes Räucherwerk auf ihm räuchern; Morgen für Morgen, wenn er die Lampen zurichtet, soll er es räuchern;) (NEUE . "Wenn du die Gesamtzahl der Israeliten ermittelst, dann soll jeder Gemusterte Jahwe ein Lösegeld für sein Leben zahlen, damit bei der Musterung keine Seuche über das Volk kommt.) \\ Exodus 30 ^{7} (MNG . Aaron soll dann auf ihm wohlriechendes Räucherwerk verbrennen; an jedem Morgen, wenn er die Lampen zurechtmacht, soll er es verbrennen;) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, wenn er die Lampen anzündet zwischen Abends, soll er solch Geräuch auch räuchern. Das soll das tägliche Geräuch sein vor dem HErrn bei euren Nachkommen.) (LUTH1912 . Desgleichen, wenn er die Lampen anzündet gegen Abend, soll er solch Räuchwerk auch räuchern. Das soll das tägliche Räuchopfer sein vor dem HERRN bei euren Nachkommen.) (SCH1951 . Desgleichen, wenn er in den Abendstunden die Lampen anzündet, soll er auch solches Räucherwerk anzünden. Es soll ein beständiges Räucherwerk sein vor dem HERRN in euren künftigen Geschlechtern.) (ELB1871 . und wenn Aaron die Lampen anzündet zwischen den zwei Abenden, soll er es räuchern: ein beständiges Räucherwerk vor Jehova bei euren Geschlechtern.) (NEUE . Jeder, der bei der Musterung erfasst wird, soll ein halbes Silberstück geben, wobei ein Silberstück nach dem Gewicht des Heiligtums zwölf Gramm wiegt. Es ist eine Abgabe für Jahwe.) \\ Exodus 30 ^{8} (MNG . ebenso soll Aaron es verbrennen, wenn er gegen Abend die Lampen aufsetzt: ein regelmäßiges Rauchopfer vor dem HERRN soll es für ewige Zeiten sein.) (LUTH1545 . Ihr sollt kein fremd Geräuch drauf tun, auch kein Brandopfer noch Speisopfer und kein Trankopfer drauf opfern.) (LUTH1912 . Ihr sollt kein fremdes Räuchwerk darauf tun, auch kein Brandopfer noch Speisopfer und kein Trankopfer darauf opfern.) (SCH1951 . Ihr sollt kein fremdes Räucherwerk darbringen darauf und auch kein Brandopfer, kein Speisopfer und kein Trankopfer darauf opfern.) (ELB1871 . Ihr sollt kein fremdes Räucherwerk auf ihm opfern, noch Brandopfer, noch Speisopfer; und kein Trankopfer sollt ihr auf ihn gießen.) (NEUE . Jeder männliche Israelit ab zwanzig Jahren, der durch die Musterung geht, soll sie für Jahwe geben.) \\ Exodus 30 ^{9} (MNG . Ihr dürft kein ungehöriges Räucherwerk und kein Brand- oder Speisopfer auf ihm darbringen; auch kein Trankopfer dürft ihr auf ihm ausgießen.) (LUTH1545 . Und Aaron soll auf seinen Hörnern versöhnen einmal im Jahr mit dem Blut des Sündopfers zur Versöhnung. Solche Versöhnung soll jährlich einmal geschehen bei euren Nachkommen; denn das ist dem HErrn das Allerheiligste.) (LUTH1912 . Und Aaron soll auf seinen Hörnern versöhnen einmal im Jahr mit dem Blut des Sündopfers zur Versöhnung. Solche Versöhnung soll jährlich einmal geschehen bei euren Nachkommen; denn das ist dem HERRN ein Hochheiliges.) (SCH1951 . Aber einmal im Jahr soll Aaron auf seinen Hörnern die Sühne vollziehen; mit dem Blut des Versöhnungsopfers soll er einmal jährlich darauf Sühne leisten für eure Geschlechter; er ist dem HERRN hochheilig.) (ELB1871 . Und Aaron soll einmal im Jahre für dessen Hörner Sühnung tun mit dem Blute des Sündopfers der Versöhnung; einmal im Jahre soll er Sühnung für ihn tun bei euren Geschlechtern: hochheilig ist er dem Jehova.) (NEUE . Ein Reicher soll nicht mehr und ein Armer nicht weniger als ein halbes Silberstück geben, wenn ihr Jahwe diese Abgabe bringt, um Sühne für euer Leben zu erwirken.) \\ Exodus 30 ^{10} (MNG . Aaron soll einmal im Jahr die Sühnehandlung an seinen Hörnern vornehmen; mit dem Blut des Versöhnungsopfers soll er einmal im Jahr die Sühnehandlung an ihm vornehmen, von Geschlecht zu Geschlecht: hochheilig ist er dem HERRN.«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Du sollst dieses Sühnegeld von den Israeliten für die Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung nehmen. So bringt es die Israeliten vor Jahwe in Erinnerung und wird euer Leben bewahren.") \\ Exodus 30 ^{11} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählest, so soll ein jeglicher dem HErrn geben die Versöhnung seiner Seele, auf daß ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählet werden.) (LUTH1912 . Wenn du die Häupter der Kinder Israel zählst, so soll ein jeglicher dem HERRN geben die Versöhnung seiner Seele, auf daß ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden.) (SCH1951 . Wenn du die Zahl der Kinder Israel ermittelst, so soll ein jeder dem HERRN ein Lösegeld für seine Seele geben, wenn man sie zählt; damit ihnen nicht eine Plage widerfahre, wenn sie gezählt werden;) (ELB1871 . Wenn du die Summe der Kinder Israel aufnehmen wirst nach ihren Gemusterten, so sollen sie bei ihrer Musterung ein jeder eine Sühne seiner Seele dem Jehova geben, daß keine Plage unter ihnen entstehe bei ihrer Musterung.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 30 ^{12} (MNG . »Wenn du die Kopfzahl der Israeliten, soweit sie gemustert werden, aufnimmst, so sollen sie ein jeder ein Lösegeld für ihr Leben dem HERRN bei ihrer Musterung entrichten, damit keine schlimme Heimsuchung bei (oder: trotz) ihrer Musterung über sie kommt.) (LUTH1545 . Es soll aber ein, jeglicher, der mit in der Zahl ist, einen halben Sekel geben, nach dem Sekel des Heiligtums (ein Sekel gilt zwanzig Gera). Solcher halber Sekel soll das Hebopfer des HErrn sein.) (LUTH1912 . Es soll aber ein jeglicher, der in der Zahl ist, einen halben Silberling geben nach dem Lot des Heiligtums (ein Lot hat zwanzig Gera). Solcher halber Silberling soll das Hebopfer des HERRN sein.) (SCH1951 . und zwar soll jeder, der durch die Musterung geht, einen halben Schekel geben, nach dem Schekel des Heiligtums; ein Schekel gilt zwanzig Gera. Der halbe Schekel ist eine Abgabe an den HERRN.) (ELB1871 . Dies sollen sie geben: jeder zu den Gemusterten Übergehende die Hälfte eines Sekels, nach dem Sekel des Heiligtums (zwanzig Gera der Sekel), die Hälfte eines Sekels als Hebopfer dem Jehova.) (NEUE . "Lass ein Wasserbecken aus Bronze und dazu einen bronzenen Untersatz anfertigen. Stell es zwischen das Zelt der Gottesbegegnung und den Altar und füll es mit Wasser.) \\ Exodus 30 ^{13} (MNG . Es soll also ein jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, einen halben Schekel entrichten – nach dem Schekel des Heiligtums, wobei zwanzig Gera auf den Schekel gehen –, einen halben Schekel als Abgabe an den HERRN.) (LUTH1545 . Wer in der Zahl ist von zwanzig Jahren und drüber, der soll solch Hebopfer dem HErrn geben.) (LUTH1912 . Wer in der Zahl ist von zwanzig Jahren und darüber, der soll solch Hebopfer dem HERRN geben.) (SCH1951 . Wer durch die Musterung geht im Alter von zwanzig Jahren und darüber, der soll dem HERRN die Abgabe entrichten.) (ELB1871 . Jeder zu den Gemusterten Übergehende, von zwanzig Jahren und darüber, soll das Hebopfer Jehovas geben.) (NEUE . Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände und Füße dort waschen.) \\ Exodus 30 ^{14} (MNG . Jeder, der sich der Musterung zu unterziehen hat, von zwanzig Jahren an und darüber, soll die Abgabe an den HERRN entrichten:) (LUTH1545 . Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Sekel, den man dem HErrn zur Hebe gibt für die Versöhnung ihrer Seelen.) (LUTH1912 . Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Silberling, den man dem HERRN zur Hebe gibt für die Versöhnung ihre Seelen.) (SCH1951 . Der Reiche soll nicht mehr und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben bei der Entrichtung der Abgabe an den HERRN zur Sühnung eurer Seelen.) (ELB1871 . Der Reiche soll nicht mehr geben, und der Arme nicht weniger als die Hälfte eines Sekels, wenn ihr das Hebopfer Jehovas gebet, um Sühnung zu tun für eure Seelen.) (NEUE . Sie sollen sich waschen, wenn sie ins Zelt der Gottesbegegnung gehen, damit sie nicht sterben. Auch wenn sie an den Altar herantreten, um ein Opfer für Jahwe dort in Rauch aufgehen zu lassen,) \\ Exodus 30 ^{15} (MNG . der Reiche soll nicht mehr und der Arme nicht weniger als einen halben Schekel geben, wenn ihr die Abgabe an den HERRN entrichtet, um die Deckung (= Sicherung) eures Lebens zu bewirken.) (LUTH1545 . Und du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen von den Kindern Israel und an den Gottesdienst der Hütte des Stifts legen, daß es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem Herrn, daß er sich über ihre Seelen versöhnen lasse.) (LUTH1912 . Und du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen von den Kindern Israel und zum Gottesdienst der Hütte des Stifts geben, daß es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem HERRN, daß er sich Über ihre Seelen versöhnen lasse.) (SCH1951 . Und du sollst das Sühnegeld von den Kindern Israel nehmen und es für den Dienst der Stiftshütte geben, daß es den Kindern Israel zum Gedächtnis diene vor dem HERRN, zur Sühnung für eure Seelen.) (ELB1871 . Und du sollst das Sühngeld von seiten der Kinder Israel nehmen und es für die Arbeit des Zeltes der Zusammenkunft geben; und es soll den Kindern Israel zum Gedächtnis sein vor Jehova, um Sühnung zu tun für eure Seelen.) (NEUE . sollen sie Hände und Füße waschen, damit sie nicht sterben. Diese Anordnung gilt für Aaron und alle seine Nachkommen.") \\ Exodus 30 ^{16} (MNG . Du sollst also dieses Sühnegeld von den Israeliten erheben und es zur Bestreitung der Kosten des Dienstes am Offenbarungszelt verwenden; so wird es den Israeliten zum (gnädigen) Gedenken vor dem HERRN dienen, um Deckung eures Lebens zu bewirken.«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Weiter redete der HERR mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 30 ^{17} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Du sollst auch ein ehern Handfaß machen mit einem ehernen Fuß, zu waschen; und sollst es setzen zwischen der Hütte des Stifts und dem Altar und Wasser drein tun,) (LUTH1912 . Du sollst auch ein ehernes Handfaß machen mit einem ehernen Fuß, zum Waschen, und sollst es setzen zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun,) (SCH1951 . Du sollst auch ein ehernes Becken machen mit einem ehernen Fuß, zum Waschen, und sollst es aufstellen zwischen der Stiftshütte und dem Altar, und Wasser darein tun,) (ELB1871 . Mache auch ein Becken von Erz und sein Gestell von Erz zum Waschen; und setze es zwischen das Zelt der Zusammenkunft und den Altar und tue Wasser darein.) (NEUE . "Nimm dir Balsamöle von bester Sorte: sechs Kilogramm selbst ausgeflossene Myrrhe, je drei Kilogramm wohlriechenden Zimt, Würzrohr) \\ Exodus 30 ^{18} (MNG . »Fertige auch ein kupfernes Becken (vgl. 37,8) nebst einem kupfernen Gestell dazu für die Waschungen an, stelle es zwischen dem Offenbarungszelt und dem Altar auf und tu Wasser hinein,) (LUTH1545 . daß Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße draus waschen,) (LUTH1912 . daß Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße darin waschen,) (SCH1951 . daß Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße waschen.) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände und ihre Füße daraus waschen.) (NEUE . und Kassia, wie es dem Gewicht des Heiligtums entspricht, dazu dreieinhalb Liter Olivenöl.) \\ Exodus 30 ^{19} (MNG . damit Aaron und seine Söhne ihre Hände und Füße daraus (oder: darin) waschen;) (LUTH1545 . wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder zum Altar, daß sie dienen mit Räuchern, einem Feuer des HErrn,) (LUTH1912 . wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder zum Altar, daß sie dienen, ein Feuer anzuzünden dem HERRN,) (SCH1951 . Wenn sie in die Stiftshütte gehen wollen, so sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben; desgleichen wenn sie zum Altar nahen, um zu dienen und anzuzünden die Feueropfer des HERRN.) (ELB1871 . Wenn sie in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen, sollen sie sich mit Wasser waschen, daß sie nicht sterben, oder wenn sie dem Altar nahen zum Dienst, um Jehova ein Feueropfer zu räuchern.) (NEUE . Lass daraus ein wohlriechendes Salböl für heilige Salbungen herstellen, wie Salbenmischer das machen.) \\ Exodus 30 ^{20} (MNG . sooft sie in das Offenbarungszelt hineingehen, sollen sie sich mit Wasser waschen, damit sie nicht sterben, oder auch, wenn sie an den Altar treten, um ihren Dienst zu verrichten, indem sie Feueropfer für den HERRN in Rauch aufgehen lassen.) (LUTH1545 . auf daß sie nicht sterben. Das soll eine ewige Weise sein ihm und seinem Samen bei ihren Nachkommen.) (LUTH1912 . auf daß sie nicht sterben. Das soll eine ewige Weise sein ihm und seinem Samen bei ihren Nachkommen.) (SCH1951 . Und zwar sollen sie ihre Hände und ihre Füße waschen, damit sie nicht sterben. Das soll ihnen eine ewig gültige Ordnung sein, ihm und seinem Samen, für ihr Geschlecht.) (ELB1871 . Und sie sollen ihre Hände und ihre Füße waschen, daß sie nicht sterben; und das soll ihnen eine ewige Satzung sein, ihm und seinem Samen bei ihren Geschlechtern.) (NEUE . Damit sollst du das Zelt der Gottesbegegnung und die Bundeslade salben,) \\ Exodus 30 ^{21} (MNG . Da sollen sie sich dann ihre Hände und Füße waschen, damit sie nicht sterben; und dies soll eine ewiggültige Verordnung für sie sein, für Aaron und seine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht.«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:.) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Der HERR redete weiter mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . auch den Tisch mit seinen Gegenständen, den Leuchter mit allem, was dazu gehört, und den Räucheraltar,) \\ Exodus 30 ^{22} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Nimm zu dir die besten Spezereien, die edelsten Myrrhen, fünfhundert (Sekel), und Zinnamet, die Hälfte so viel, zweihundertundfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertundfünfzig,) (LUTH1912 . Nimm zu dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Lot, und Zimt, die Hälfte soviel, zweihundertfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertfünfzig,) (SCH1951 . Nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezereien: fünfhundert Schekel selbstausgeflossene Myrrhen und halb so viel Zimmet, also zweihundertundfünfzig, und wohlriechenden Kalmus, auch zweihundertundfünfzig,) (ELB1871 . Und du, nimm dir die besten Gewürze: von selbst ausgeflossene Myrrhe 500 Sekel, und würzigen Zimmet die Hälfte davon, 250, und Würzrohr 250,) (NEUE . den Brandopferaltar mit allen Gegenständen, die dazu gehören, und schließlich das Wasserbecken und sein Gestell.) \\ Exodus 30 ^{23} (MNG . »Nimm du dir Wohlgerüche von der besten Sorte, nämlich Stakte (oder: Tropfharz, d.h. von selbst ausgeflossene Myrrhe) fünfhundert Schekel, wohlriechenden Zimt halb soviel, also zweihundertundfünfzig Schekel, ferner wohlriechenden Kalmus (oder: Balsamrohr) ebenfalls zweihundertundfünfzig Schekel) (LUTH1545 . und Kassia, fünfhundert, nach dem Sekel des Heiligtums, und Öl vom Ölbaum ein Hin,) (LUTH1912 . und Kassia, fünfhundert, nach dem Lot des Heiligtums, und Öl vom Ölbaum ein Hin.) (SCH1951 . dazu fünfhundert Schekel Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl; daraus mache ein heiliges Salböl,) (ELB1871 . und Kassia 500, nach dem Sekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl;) (NEUE . Dadurch wird alles mir geweiht und höchst heilig sein. Jeder Unbefugte, der etwas davon berührt, ist dem Heiligtum verfallen.) \\ Exodus 30 ^{24} (MNG . und Kassia fünfhundert Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums, dazu ein Hin Olivenöl,) (LUTH1545 . und mache ein heiliges Salböl nach der Apotheker Kunst.) (LUTH1912 . Und mache ein heiliges Salböl nach der Kunst des Salbenbereiters.) (SCH1951 . nach der Kunst des Salbenbereiters gemengt; ein heiliges Salböl soll es sein.) (ELB1871 . und mache daraus ein Öl der heiligen Salbung, eine Mischung von Gewürzsalbe, ein Werk des Salbenmischers; es soll ein Öl der heiligen Salbung sein.) (NEUE . Auch Aaron und seine Söhne sollst du mit dem Öl salben, wenn du sie in den Priesterdienst einsetzt.) \\ Exodus 30 ^{25} (MNG . und stelle daraus ein heiliges Salböl her, eine Salbenmischung, wie sie der Salbenmischer herstellt: heiliges Salböl soll es sein.) (LUTH1545 . Und sollst damit salben die Hütte des Stifts und die Lade des Zeugnisses,) (LUTH1912 . Und sollst damit salben die Hütte des Stifts und die Lade des Zeugnisses,) (SCH1951 . Und du sollst damit die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses salben) (ELB1871 . Und du sollst damit salben das Zelt der Zusammenkunft und die Lade des Zeugnisses) (NEUE . Den Israeliten aber sollst du sagen: 'Das ist ein Öl, das nur für mich bestimmt ist und nur für die heilige Salbung gebraucht werden darf.) \\ Exodus 30 ^{26} (MNG . Du sollst damit das Offenbarungszelt und die Gesetzeslade salben,) (LUTH1545 . den Tisch mit all seinem Geräte, den Leuchter mit seinem Geräte, den Räuchaltar,) (LUTH1912 . den Tisch mit allem seinem Geräte, den Leuchter mit seinem Geräte, den Räucheraltar,) (SCH1951 . und den Tisch mit allem seinem Gerät, den Leuchter mit seinem Gerät, den Räucheraltar,) (ELB1871 . und den Tisch und alle seine Geräte und den Leuchter und seine Geräte und den Räucheraltar) (NEUE . Es darf nicht auf die Haut gewöhnlicher Menschen kommen. Ihr dürft auch nichts herstellen, was diesem Öl in seiner Zusammensetzung gleicht. Es ist heilig und ihr sollt es auch so achten.) \\ Exodus 30 ^{27} (MNG . ferner den Tisch samt allen seinen Geräten, den Leuchter samt den zugehörigen Geräten und den Räucheraltar,) (LUTH1545 . den Brandopferaltar mit all seinem Geräte und das Handfaß mit seinem Fuß.) (LUTH1912 . den Brandopferaltar mit allem seinem Geräte und das Handfaß mit seinem Fuß.) (SCH1951 . den Brandopferaltar mit allem seinem Gerät und das Becken mit seinem Fuß.) (ELB1871 . und den Brandopferaltar und alle seine Geräte und das Becken und sein Gestell,) (NEUE . Wer eine solche Mischung herstellt oder etwas von dem Öl auf einen Unbefugten streicht, soll von der Gemeinschaft des Volkes beseitigt werden.'") \\ Exodus 30 ^{28} (MNG . ferner den Brandopferaltar samt allen seinen Geräten und das Becken nebst seinem Gestell.) (LUTH1545 . Und sollst sie also weihen, daß sie das Allerheiligste seien; denn wer sie anrühren will, der soll geweihet sein.) (LUTH1912 . Und sollst sie also weihen, daß sie hochheilig seien; denn wer sie anrühren will, der ist dem Heiligtum verfallen.) (SCH1951 . Und sollst sie also weihen, daß sie hochheilig seien; alles, was damit in Berührung kommt, wird heilig.) (ELB1871 . und du sollst sie heiligen; und sie sollen hochheilig sein: alles, was sie anrührt, wird heilig sein.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Nimm dir Duftstoffe zu gleichen Teilen: Staktetropfen, Räucherklaue, wohlriechendes Galbanum und reines Weihrauchharz) \\ Exodus 30 ^{29} (MNG . So sollst du sie heiligen, damit sie hochheilig werden: jeder, der sie berührt, soll dem Heiligtum verfallen sein!) (LUTH1545 . Aaron und seine Söhne sollst du auch salben und sie mir zu Priestern weihen.) (LUTH1912 . Aaron und seine Söhne sollst du auch salben und sie mir zu Priestern weihen.) (SCH1951 . Auch Aaron und seine Söhne sollst du salben und sie mir zu Priestern weihen.) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollst du salben und sollst sie heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . und lass daraus eine Mischung für das Räucheropfer herstellen, wie es Salbenmischer machen. Füge auch etwas Salz hinzu und verwende nur reine Stoffe.) \\ Exodus 30 ^{30} (MNG . Auch Aaron und seine Söhne sollst du salben und sie dadurch zu Priestern für meinen Dienst weihen.) (LUTH1545 . Und sollst mit den Kindern Israel reden und sprechen: Dies Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen.) (LUTH1912 . Und sollst mit den Kindern Israel reden und sprechen: Dies Öl soll mir eine heilige Salbe sein bei euren Nachkommen.) (SCH1951 . Und du sollst zu den Kindern Israel sagen: Das soll mir ein heiliges Salböl sein für alle Zeiten!) (ELB1871 . Und zu den Kindern Israel sollst du also reden: Ein Öl der heiligen Salbung soll mir dieses sein bei euren Geschlechtern.) (NEUE . Zerstoße jeweils einen Teil davon zu Pulver und leg es vor die Bundeslade im Zelt der Gottesbegegnung, also dorthin, wo ich dir begegnen werde. Es soll euch als etwas Höchstheiliges gelten.) \\ Exodus 30 ^{31} (MNG . Den Israeliten aber sollst du folgendes gebieten: ›Als ein mir heiliges Salböl soll dieses euch für alle eure Geschlechter gelten!) (LUTH1545 . Auf Menschen Leib soll‘s nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen; denn es ist heilig, darum soll‘s euch heilig sein.) (LUTH1912 . Auf Menschenleib soll's nicht gegossen werden, sollst auch seinesgleichen nicht machen; denn es ist heilig, darum soll's euch heilig sein.) (SCH1951 . Auf Menschenleiber soll es nicht gegossen werden; du sollst auch in der gleichen Zusammensetzung keines für euch machen; denn es ist heilig, darum soll es euch heilig sein.) (ELB1871 . Auf keines Menschen Fleisch soll man es gießen, und nach dem Verhältnis seiner Bestandteile sollt ihr keines desgleichen machen; es ist heilig, heilig soll es euch sein.) (NEUE . Ihr dürft nichts herstellen, was dieser Weihrauchmischung gleicht. Es soll euch als etwas Heiliges gelten, das Jahwe gehört.) \\ Exodus 30 ^{32} (MNG . Auf keines Menschen Leib darf es gegossen werden! und ihr dürft solches Salböl nicht in der gleichen Zusammensetzung für euren eigenen Gebrauch bereiten: es ist heilig und soll euch auch als heilig gelten!) (LUTH1545 . Wer ein solches macht oder einem andern davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Wer ein solches macht oder einem andern davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden.) (SCH1951 . Wer es nachmacht oder einem Fremden davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet werden.) (ELB1871 . Wer desgleichen mischt, und wer davon auf einen Fremden tut, der soll ausgerottet werden aus seinen Völkern.) (NEUE . Wer es nachmacht, um daran zu riechen, soll von der Gemeinschaft des Volkes beseitigt werden.") \\ Exodus 30 ^{33} (MNG . Wer ein gleiches durch Mischung herstellt und etwas davon an eine unbefugte Person bringt, der soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden!‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Nimm zu dir Spezerei, Balsam, Stakte, Galban und reinen Weihrauch, eines so viel als des andern,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Spezerei; Balsam, Stakte, Galban und reinen Weihrauch, von einem so viel wie vom andern,) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Nimm dir Spezereien: wohlriechendes Harz, Räucherklaue, Galbanum und reinen Weihrauch, zu gleichen Teilen,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Nimm dir wohlriechende Gewürze, Stakte und Räuchermuschel und Galban, wohlriechende Gewürze und reinen Weihrauch; zu gleichen Teilen sollen sie sein.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 30 ^{34} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes: »Nimm dir Gewürzkräuter, nämlich Stakte (vgl. V.23), Räucherklaue, Galban, [Gewürzkräuter] und reinen Weihrauch, alle zu gleichen Teilen,) (LUTH1545 . und mache Räuchwerk draus, nach Apothekerkunst gemenget, daß es rein und heilig sei.) (LUTH1912 . und mache Räuchwerk daraus, nach der Kunst des Salbenbereiters gemengt, daß es rein und heilig sei.) (SCH1951 . und mache Räucherwerk daraus, nach der Kunst des Salbenbereiters gemengt, gesalzen, rein und heilig.) (ELB1871 . Und mache Räucherwerk daraus, Würzwerk, ein Werk des Salbenmischers, gesalzen, rein, heilig.) (NEUE . "Pass auf! Ich habe Bezalel Ben-Uri, den Enkel von Hur aus dem Stamm Juda, berufen) \\ Exodus 30 ^{35} (MNG . und stelle daraus ein Räucherwerk her, eine würzige Mischung, wie sie der Salbenmischer herstellt, mit (etwas) Salz vermengt, sonst rein, zu heiligem Gebrauch bestimmt.) (LUTH1545 . Und sollst es zu Pulver stoßen und sollst desselben tun vor das Zeugnis in der Hütte des Stifts, von dannen ich dir zeugen werde. Das soll euch das Allerheiligste sein.) (LUTH1912 . Und du sollst es zu Pulver stoßen und sollst davon tun vor das Zeugnis in der Hütte des Stifts, wo ich mich dir bezeugen werde. Das soll euch ein Hochheiliges sein.) (SCH1951 . Und zerreibe etwas davon ganz fein und lege etwas davon vor das Zeugnis in der Stiftshütte, wo ich mit dir zusammenkommen will. Das soll euch hochheilig sein.) (ELB1871 . Und zerstoße davon zu Pulver, und lege davon vor das Zeugnis in das Zelt der Zusammenkunft, woselbst ich mit dir zusammenkommen werde; hochheilig soll es euch sein.) (NEUE . und ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und kunsthandwerklichem Geschick.) \\ Exodus 30 ^{36} (MNG . Zerstoße etwas davon zu feinem Pulver und lege etwas davon vor die Gesetzeslade im Offenbarungszelt, woselbst ich in Verkehr mit dir treten werde (vgl. 29,43): als hochheilig soll es euch gelten!) (LUTH1545 . Und desgleichen Räucherwerk sollt ihr euch nicht machen, sondern es soll dir heilig sein dem HErrn.) (LUTH1912 . Und desgleichen Räuchwerk sollt ihr euch nicht machen, sondern es soll dir heilig sein dem HERRN.) (SCH1951 . Und von dem Räucherwerk, das nach diesen Vorschriften gemacht wird, sollt ihr euch keines machen, sondern es soll dem HERRN heilig sein.) (ELB1871 . Und das Räucherwerk, das du machen sollst, nach dem Verhältnis seiner Bestandteile sollt ihr es euch nicht machen; heilig dem Jehova soll es dir sein.) (NEUE . Er kann Pläne entwerfen und danach Gegenstände aus Gold, Silber und Bronze anfertigen.) \\ Exodus 30 ^{37} (MNG . Das Räucherwerk aber, das ihr für euch selbst bereitet, dürft ihr nicht in dem gleichen Mischungsverhältnis herstellen; nein, es soll dir als dem HERRN geheiligt gelten!) (LUTH1545 . Wer ein solches machen wird daß er damit räuchere, der wird ausgerottet deswillenvon seinem Volk.) (LUTH1912 . Wer ein solches machen wird, der wird ausgerottet werden von seinem Volk.) (SCH1951 . Wer es nachmacht, um daran zu riechen, der soll von seinem Volk ausgerottet werden!) (ELB1871 . Wer desgleichen macht, um daran zu riechen, der soll ausgerottet werden aus seinen Völkern.) (NEUE . Er kann Edelsteine schneiden und einfassen, er versteht sich auf Holzschnitzerei und ist in jeder künstlerischen Technik erfahren.) \\ Exodus 30 ^{38} (MNG . Wer sich das gleiche Räucherwerk bereitet, um seinen Wohlgeruch zu genießen, soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden!«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Ich habe ihm Oholiab Ben-Ahisamach aus dem Stamm Dan zur Seite gestellt. Dazu habe ich alle kunstbegabten Handwerker befähigt, alles herzustellen, was ich angeordnet habe:) \\ Exodus 31 ^{1} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda,) (LUTH1912 . Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda,) (SCH1951 . Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda,) (ELB1871 . Siehe, ich habe Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, mit Namen berufen) (NEUE . das Zelt der Gottesbegegnung, die Bundeslade und die Deckplatte darauf und alle Gegenstände, die zum Zelt gehören;) \\ Exodus 31 ^{2} (MNG . »Wisse wohl: ich habe Bezaleel, den Sohn Uris, den Enkel Hurs, aus dem Stamme Juda, namentlich (= mit Namennennung) berufen) (LUTH1545 . und habe ihn erfüllet mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Werk,) (LUTH1912 . und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit,) (SCH1951 . und habe ihn mit dem Geiste Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Fertigkeit,) (ELB1871 . und habe ihn mit dem Geiste Gottes erfüllt, in Weisheit und in Verstand und in Kenntnis und in jeglichem Werk;) (NEUE . dazu den Tisch mit seinen Gegenständen, den Leuchter aus reinem Gold und alles, was dazugehört, den Räucheraltar,) \\ Exodus 31 ^{3} (MNG . und ihn mit göttlichem Geist erfüllt, mit Kunstsinn und Einsicht, mit Verstand und allerlei Fertigkeiten,) (LUTH1545 . künstlich zu arbeiten am Gold, Silber, Erz,) (LUTH1912 . kunstreich zu arbeiten an Gold, Silber, Erz,) (SCH1951 . Erfindungen zu machen und sie auszuführen in Gold, Silber und Erz,) (ELB1871 . um Künstliches zu ersinnen, zu arbeiten in Gold und in Silber und in Erz,) (NEUE . den Brandopferaltar und alles, was dazugehört, das Becken und sein Gestell,) \\ Exodus 31 ^{4} (MNG . um Kunstwerke zu ersinnen, Arbeiten in Gold, in Silber und in Kupfer auszuführen,) (LUTH1545 . künstlich Stein zu schneiden und einzusetzen und künstlich zu zimmern am Holz, zu machen allerlei Werk.) (LUTH1912 . kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen, und kunstreich zu zimmern am Holz, zu machen allerlei Werk.) (SCH1951 . und künstlich Steine zu schneiden und einzusetzen und künstlich zu zimmern am Holz, zu machen allerlei Werke.) (ELB1871 . und im Schneiden von Steinen zum Einsetzen und im Holzschneiden, um zu arbeiten in jeglichem Werk.) (NEUE . die Dienstkleider und die heiligen Gewänder für Aaron und die Priesterkleider für seine Söhne,) \\ Exodus 31 ^{5} (MNG . Edelsteine zu schneiden, um Kunstwerke damit zu besetzen, Holz zu schnitzen, kurz Werke jeder Art kunstvoll auszuführen.) (LUTH1545 . Und siehe, ich habe ihm zugegeben Ahaliab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe:) (LUTH1912 . Und siehe, ich habe ihm zugegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan; und habe allerlei Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie machen sollen alles, was ich dir geboten habe:) (SCH1951 . Und siehe, ich habe ihm beigegeben Oholiab, den Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan, und habe allen Weisen die Weisheit ins Herz gegeben, daß sie alles, was ich dir geboten habe, machen sollen:) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich habe ihm Oholiab, den Sohn Achisamaks, vom Stamme Dan, beigegeben; und in das Herz eines jeden, der weisen Herzens ist, habe ich Weisheit gelegt, daß sie alles machen, was ich dir geboten habe:) (NEUE . das Salböl und die Weihrauchmischung für das Heiligtum. Sie sollen alles genauso machen, wie ich es dir befohlen habe.") \\ Exodus 31 ^{6} (MNG . Zugleich habe ich ihm Oholiab, den Sohn Ahisamachs, aus dem Stamme Dan, beigegeben und allen Kunstverständigen die erforderliche Begabung verliehen, damit sie alles, was ich dir geboten habe, herstellen,) (LUTH1545 . die Hütte des Stifts, die Lade des Zeugnisses, den Gnadenstuhl drauf und alle Geräte der Hütte,) (LUTH1912 . die Hütte des Stifts, die Lade des Zeugnisses, den Gnadenstuhl darauf und alle Geräte der Hütte,) (SCH1951 . Die Stiftshütte, die Lade des Zeugnisses, den Sühndeckel darauf und alle Geräte der Hütte,) (ELB1871 . das Zelt der Zusammenkunft und die Lade des Zeugnisses und den Deckel, der darauf ist, und alle Geräte des Zeltes;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 31 ^{7} (MNG . nämlich das Offenbarungszelt und die Gesetzeslade mit der Deckplatte darauf und alle anderen Geräte des Zeltes,) (LUTH1545 . den Tisch und sein Gerät, den feinen Leuchter und all sein Gerät, den Räuchaltar,) (LUTH1912 . den Tisch und sein Gerät, den feinen Leuchter und all sein Gerät, den Räucheraltar,) (SCH1951 . den Tisch und seine Geräte, den reinen Leuchter und alle seine Geräte, den Räucheraltar,) (ELB1871 . und den Tisch und alle seine Geräte und den reinen Leuchter und alle seine Geräte und den Räucheraltar) (NEUE . "Du sollst den Israeliten einschärfen, dass sie nur ja meine Sabbate halten. Denn sie sind ein Zeichen für den Bund zwischen mir und euch, auch für alle späteren Generationen. Daran soll man erkennen, dass ich Jahwe bin, der euch heiligt.) \\ Exodus 31 ^{8} (MNG . nämlich den Tisch mit allen seinen Geräten, den Leuchter aus feinem Gold samt allen zugehörigen Geräten, den Räucheraltar,) (LUTH1545 . den Brandopferaltar mit all seinem Geräte, das Handfaß mit seinem Fuße,) (LUTH1912 . den Brandopferaltar mit allem seinem Geräte, das Handfaß mit seinem Fuß,) (SCH1951 . den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten, das Becken mit seinem Fuß,) (ELB1871 . und den Brandopferaltar und alle seine Geräte, und das Becken und sein Gestell;) (NEUE . Haltet also den Sabbat! Ja, als heilig soll er euch gelten! Jeder, der an diesem Tag eine Arbeit verrichtet, soll von der Gemeinschaft des Volkes beseitigt werden.) \\ Exodus 31 ^{9} (MNG . den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten, das Becken mit seinem Gestell;) (LUTH1545 . die Amtskleider und die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, priesterlich zu dienen,) (LUTH1912 . die Amtskleider und die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, priesterlich zu dienen,) (SCH1951 . die Amtskleider und die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, priesterlich zu dienen,) (ELB1871 . und die Dienstkleider und die heiligen Kleider für Aaron, den Priester, und die Kleider seiner Söhne, um den Priesterdienst auszuüben;) (NEUE . Sechs Tage in der Woche soll man arbeiten, aber am siebten Tag ist Sabbat, ein Tag völliger Ruhe, der Jahwe gehört. Jeder, der am Sabbat arbeitet, muss unbedingt getötet werden.) \\ Exodus 31 ^{10} (MNG . sodann die [Prachtkleider und] heiligen Kleider für den Priester Aaron sowie die Kleider seiner Söhne, die mir als Priester dienen sollen;) (LUTH1545 . das Salböl und das Räuchwerk von Spezerei zum Heiligtum. Alles, was ich dir geboten habe, werden sie machen;) (LUTH1912 . das Salböl und das Räuchwerk von Spezerei zum Heiligtum. Alles, was ich dir geboten habe, werden sie machen.) (SCH1951 . und das Salböl und das Räucherwerk von Spezerei zum Heiligtum; ganz so, wie ich dir geboten habe, sollen sie es machen.) (ELB1871 . und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk für das Heiligtum: nach allem, was ich dir geboten habe, sollen sie es machen.) (NEUE . Die Israeliten sollen also den Sabbat halten. Und auch all ihre Nachkommen sollen ihn als ewigen Bund feiern.) \\ Exodus 31 ^{11} (MNG . ferner das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk für das Heiligtum. Genau so, wie ich dir geboten habe, sollen sie alles ausführen!«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Er ist ein Zeichen des Bundes zwischen mir und den Israeliten für immer. Denn in sechs Tagen hat Jahwe Himmel und Erde gemacht. Am siebten Tag jedoch hat er geruht und Atem geschöpft.") \\ Exodus 31 ^{12} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, daß ihr wisset, daß ich der HErr bin, der euch heiliget.) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel und sprich: Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein Zeichen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, daß ihr wisset, daß ich der HERR bin, der euch heiligt.) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel und sprich: Beobachtet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter, damit man wisse, daß ich der HERR bin, der euch heiligt.) (ELB1871 . Und du, rede zu den Kindern Israel und sprich: Fürwahr, meine Sabbathe sollt ihr beobachten; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch bei euren Geschlechtern, damit ihr wisset, daß ich, Jehova, es bin, der euch heiligt;) (NEUE . Als Jahwe Mose auf dem Berg Sinai alles gesagt hatte, übergab er ihm die beiden Tafeln mit dem Bundesgesetz, auf die der Finger Gottes geschrieben hatte.) \\ Exodus 31 ^{13} (MNG . »Du aber präge den Israeliten folgendes Gebot ein: ›Beobachtet ja meine Sabbate (oder: Ruhetage)! Denn sie sind ein Zeichen (des Bundes) zwischen mir und euch für eure künftigen Geschlechter, damit ihr erkennt, daß ich, der HERR, es bin, der euch heiligt.) (LUTH1545 . Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiliget, der soll des Todes sterben, Denn wer eine Arbeit darinnen tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk.) (LUTH1912 . Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk.) (SCH1951 . Und zwar sollt ihr den Sabbat beobachten, weil er euch heilig sein soll. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben; wer an demselben eine Arbeit verrichtet, dessen Seele soll ausgerottet werden aus seinem Volk!) (ELB1871 . und beobachtet den Sabbath, denn heilig ist er euch; wer ihn entweiht, soll gewißlich getötet werden; denn wer irgend an ihm eine Arbeit tut, selbige Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihrer Völker.) (NEUE . Als dem Volk das Warten auf die Rückkehr Moses zuviel wurde, sammelten sie sich bei Aaron und sagten zu ihm: "Los! Mach uns einen Gott, der vor uns herzieht! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hergeführt hat, wissen wir nicht.") \\ Exodus 31 ^{14} (MNG . Beobachtet also den Sabbat! Denn er soll euch heilig sein; wer ihn entweiht, soll unfehlbar mit dem Tode bestraft werden; ja wer irgendeine Arbeit an diesem Tage verrichtet, ein solcher Mensch soll aus der Mitte seiner Volksgenossen ausgerottet werden:) (LUTH1545 . Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist Sabbat, die heilige Ruhe des HErrn. Wer eine Arbeit tut am Sabbattage, soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tag ist Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Sechs Tage soll man arbeiten; aber am siebenten Tage ist der Sabbat, die heilige Ruhe des HERRN. Wer am Sabbattag eine Arbeit verrichtet, der soll des Todes sterben!) (ELB1871 . Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tage ist der Sabbath der Ruhe, heilig dem Jehova; wer irgend am Tage des Sabbaths eine Arbeit tut, soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Aaron erwiderte: "Nehmt euren Frauen, Söhnen und Töchtern die goldenen Ringe ab und bringt sie mir!") \\ Exodus 31 ^{15} (MNG . Sechs Tage lang darf gearbeitet werden, aber am siebten Tage ist der dem HERRN geheiligte Feiertag mit vollständiger Ruhe: wer irgend am Sabbattag eine Arbeit verrichtet, soll unfehlbar mit dem Tode bestraft werden!) (LUTH1545 . Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, daß sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bunde.) (LUTH1912 . Darum sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, daß sie ihn auch bei ihren Nachkommen halten zum ewigen Bund.) (SCH1951 . Und zwar sollen die Kinder Israel den Sabbat halten, damit sie ihn für alle ihre Geschlechter zum ewigen Bunde machen.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sollen den Sabbath beobachten, um den Sabbath zu feiern bei ihren Geschlechtern: ein ewiger Bund.) (NEUE . Da zerrten sich alle die goldenen Ohrringe ab und brachten sie zu Aaron.) \\ Exodus 31 ^{16} (MNG . So sollen also die Israeliten den Sabbat beobachten, indem sie den Ruhetag von Geschlecht zu Geschlecht feiern, als eine ewige Verpflichtung.) (LUTH1545 . Er ist ein ewig Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HErr Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhete er und erquickte sich.) (LUTH1912 . Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel. Denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.) (SCH1951 . Er ist ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel; denn in sechs Tagen machte der HERR Himmel und Erde; aber am siebenten Tage ruhte er und erquickte sich.) (ELB1871 . Er ist ein Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel ewiglich; denn in sechs Tagen hat Jehova den Himmel und die Erde gemacht, und am siebten Tage hat er geruht und sich erquickt.) (NEUE . Der nahm den Schmuck entgegen, stellte eine Form her und machte ein gegossenes Stierkalb daraus. Da riefen alle: "Hier ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat!") \\ Exodus 31 ^{17} (MNG . Für ewige Zeiten soll er ein Zeichen (des Bundes) zwischen mir und den Israeliten sein! Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde geschaffen, aber am siebten Tag hat er gefeiert und geruht.‹«) (LUTH1545 . Und da der HErr ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwo Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und geschrieben mit dem Finger Gottes.) (LUTH1912 . Und da der HERR ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren beschrieben mit dem Finger Gottes.) (SCH1951 . Als er mit Mose auf dem Berge Sinai zu Ende geredet hatte, gab er ihm die beiden Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und mit dem Finger Gottes beschrieben.) (ELB1871 . Und er gab dem Mose, als er auf dem Berge Sinai mit ihm ausgeredet hatte, die zwei Tafeln des Zeugnisses, Tafeln von Stein, beschrieben mit dem Finger Gottes.) (NEUE . Als Aaron das sah, baute er einen Altar davor und rief: "Morgen ist ein Fest für Jahwe!") \\ Exodus 31 ^{18} (MNG . Als der HERR nun seine Unterredung mit Mose auf dem Berge Sinai beendet hatte, übergab er ihm die beiden Gesetzestafeln, steinerne Tafeln, die vom Finger Gottes beschrieben waren.) (LUTH1545 . Da aber das Volk sah, daß Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich‘s wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, und mach uns Götter, die vor uns hergehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführet hat.) (LUTH1912 . Da aber das Volk sah, daß Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.) (SCH1951 . Als aber das Volk sah, daß Mose vom Berg zu kommen verzog, sammelte es sich um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Manne Mose widerfahren ist, der uns aus Ägypten geführt hat.) (ELB1871 . Und als das Volk sah, daß Mose verzog, von dem Berge herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf! mache uns einen Gott, der vor uns hergehe! denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat, - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.) (NEUE . Am folgenden Tag standen sie früh auf und opferten Brand- und Freudenopfer. Dann setzten sie sich hin, um zu essen und zu trinken. Anschließend standen sie auf, um sich zu vergnügen.) \\ Exodus 32 ^{1} (MNG . Als aber das Volk sah, daß Mose mit seiner Rückkehr vom Berge auf sich warten ließ, sammelte sich das Volk um Aaron und sagte zu ihm: »Auf! Mache uns einen Gott, der vor uns herziehen soll! Denn von diesem Mose, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten hierher geführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.«) (LUTH1545 . Aaron sprach zu ihnen: Reißet ab die güldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet sie zu mir.) (LUTH1912 . Aaron sprach zu ihnen: Reißt ab die goldenen Ohrenringe an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter und bringet sie zu mir.) (SCH1951 . Aaron sprach zu ihnen: Reißet die goldenen Ohrringe ab, die an den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringet sie zu mir!) (ELB1871 . Und Aaron sprach zu ihnen: Reißet die goldenen Ringe ab, die in den Ohren eurer Weiber, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringet sie zu mir.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, läuft ins Verderben!) \\ Exodus 32 ^{2} (MNG . Da antwortete ihnen Aaron: »Reißt die goldenen Ringe ab, die eure Frauen und eure Söhne und Töchter in den Ohren tragen, und bringt sie mir her!«) (LUTH1545 . Da riß alles Volk seine güldenen Ohrenringe von ihren Ohren und brachten sie zu Aaron.) (LUTH1912 . Da riß alles Volk seine goldenen Ohrenringe von ihren Ohren, und brachten sie zu Aaron.) (SCH1951 . Da riß alles Volk seine goldenen Ohrringe ab, welche an ihren Ohren waren, und brachten sie zu Aaron.) (ELB1871 . Und das ganze Volk riß sich die goldenen Ringe ab, die in ihren Ohren waren, und sie brachten sie zu Aaron.) (NEUE . Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Ein gegossenes Stierkalb haben sie sich gemacht und sind vor ihm niedergefallen. Sie haben ihm Opfer gebracht und gesagt: 'Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hierher geführt hat.'") \\ Exodus 32 ^{3} (MNG . Da riß das gesamte Volk sich die goldenen Ringe ab, die sie in den Ohren trugen, und brachten sie zu Aaron.) (LUTH1545 . Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf es mit einem Griffel und machte ein gegossen Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben!) (LUTH1912 . Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf's mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!) (SCH1951 . Und er nahm sie von ihren Händen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben!) (ELB1871 . Und er nahm es aus ihrer Hand und bildete es mit einem Meißel und machte ein gegossenes Kalb daraus. Und sie sprachen: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.) (NEUE . Weiter sagte Jahwe zu Mose: "Ich habe gesehen, wie eigensinnig dieses Volk ist.) \\ Exodus 32 ^{4} (MNG . Der nahm sie von ihnen in Empfang, bearbeitete das Gold mit dem Meißel (oder: in einer Gußform?) und machte ein gegossenes Kalb (= Stierbild) daraus. Da riefen sie: »Dies ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hergeführt hat!«) (LUTH1545 . Da das Aaron sah, bauete er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist des HErrn Fest!) (LUTH1912 . Da das Aaron sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist des HERRN Fest.) (SCH1951 . Als Aaron solches sah, baute er einen Altar vor demselben und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den HERRN!) (ELB1871 . Und als Aaron es sah, baute er einen Altar vor ihm; und Aaron rief aus und sprach: Ein Fest dem Jehova ist morgen!) (NEUE . Lass mich jetzt meinen Zorn über sie ausschütten und sie vernichten. Dafür werde ich dich zu einem großen Volk machen.") \\ Exodus 32 ^{5} (MNG . Als Aaron das sah, errichtete er einen Altar vor dem Stierbild und ließ ausrufen: »Morgen findet ein Fest statt zu Ehren des HERRN!«) (LUTH1545 . Und stunden des Morgens frühe auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Danach setzte sich das Volk zu essen und zu trinken, und stunden auf zu spielen.) (LUTH1912 . Und sie standen des Morgens früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer. Darnach setzte sich das Volk, zu essen und zu trinken, und standen auf zu spielen.) (SCH1951 . Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Dankopfer; darnach setzte sich das Volk nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um zu spielen.) (ELB1871 . Und sie standen des folgenden Tages früh auf und opferten Brandopfer und brachten Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.) (NEUE . Doch Mose flehte Jahwe, seinen Gott, an und sagte: "O Jahwe, warum willst du deinen Zorn über dein Volk ausschütten, das du eben erst mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast?) \\ Exodus 32 ^{6} (MNG . Da machten sie sich am andern Morgen früh auf, opferten Brandopfer und brachten Heilsopfer dar, und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken; dann standen sie auf, um sich zu belustigen.) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführet hast, hat‘s verderbet.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose: Gehe, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat Verderben angerichtet!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Mose: Gehe, steige hinab! denn dein Volk, das du aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hast, hat sich verderbt.) (NEUE . Warum sollen die Ägypter sagen dürfen: 'Er hat sie nur herausgeführt, um sie dort am Berg umzubringen und vom Erdboden verschwinden zu lassen.'? Lass ab von deinem glühenden Zorn und lass das Unheil nicht über dein Volk kommen!) \\ Exodus 32 ^{7} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Auf! Gehe hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten hergeführt hast, begeht eine große Sünde:) (LUTH1545 . Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben ihnen ein gegossen Kalb gemacht und haben‘s angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben.) (LUTH1912 . Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.) (SCH1951 . Sie sind eilends von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten geführt haben!) (ELB1871 . Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.) (NEUE . Denk an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen hast, ihre Nachkommen so zahlreich zu machen wie die Sterne am Himmel. Du hast ihnen zugesichert, dass ihre Nachkommen dieses Land für immer in Besitz nehmen werden.") \\ Exodus 32 ^{8} (MNG . gar schnell sind sie von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Stierbild gemacht und es angebetet, haben ihm geopfert und ausgerufen: ›Dies ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hergeführt hat!‹«) (LUTH1545 . Und den HErr sprach zu Mose: Ich sehe, daß es ein halsstarrig Volk ist.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk beobachtet, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk;) (NEUE . Da tat es Jahwe leid, seinem Volk das angedrohte Unheil anzutun.) \\ Exodus 32 ^{9} (MNG . Dann fuhr der HERR fort: »Ich habe dieses Volk beobachtet und sehe wohl: es ist ein halsstarriges Volk.) (LUTH1545 . Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme und sie auffresse, so will ich dich zum großen Volk machen.) (LUTH1912 . Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme und sie vertilge; so will ich dich zum großen Volk machen.) (SCH1951 . So laß mich nun, daß mein Zorn über sie ergrimme und ich sie verzehre, so will ich dich zu einem großen Volk machen!) (ELB1871 . und nun laß mich, daß mein Zorn wider sie entbrenne, und ich sie vernichte; dich aber will ich zu einer großen Nation machen.) (NEUE . Mose kehrte um und stieg den Berg hinunter. In der Hand hielt er die beiden Tafeln mit dem Bundesgesetz. Sie waren vorn und hinten beschrieben.) \\ Exodus 32 ^{10} (MNG . Nun so laß mich, daß mein Zorn gegen sie entbrenne und ich sie vernichte! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!«) (LUTH1545 . Mose aber flehete von dem HErrn, seinem GOtt, und sprach: Ach, HErr, war um will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführet?) (LUTH1912 . Mose aber flehte vor dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführt?) (SCH1951 . Mose aber besänftigte das Angesicht des HERRN, seines Gottes, und sprach: Ach HERR, warum will dein Zorn über dein Volk ergrimmen, das du mit so großer Kraft und starker Hand aus Ägypten geführt hast?) (ELB1871 . Und Mose flehte zu Jehova, seinem Gott, und sprach: Warum, Jehova, sollte dein Zorn entbrennen wider dein Volk, das du aus dem Lande Ägypten herausgeführt hast mit großer Kraft und mit starker Hand?) (NEUE . Diese Tafeln waren Gottes Werk, und die Schrift darauf war von Gott selbst eingraviert worden.) \\ Exodus 32 ^{11} (MNG . Mose aber suchte den HERRN, seinen Gott, zu besänftigen, indem er sagte: »Warum, o HERR, soll dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit großer Kraft und starkem Arm aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?) (LUTH1545 . Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, daß er sie erwürgete im Gebirge und vertilgete sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zorns und sei gnädig über die Bosheit deines Volks!) (LUTH1912 . Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, daß er sie erwürgte im Gebirge und vertilgte vom Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zornes und laß dich gereuen des Übels über dein Volk.) (SCH1951 . Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unglück hat er sie ausgeführt, daß er sie im Gebirge erwürgte und von der Erde vertilgte? Kehre dich von dem Grimm deines Zorns und laß dich des Übels reuen, das du deinem Volk zugedacht hast!) (ELB1871 . Warum sollten die Ägypter also sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zornes und laß dich des Übels wider dein Volk gereuen.) (NEUE . Als Josua den Lärm hörte, den das Volk im Lager machte, sagte er zu Mose: "Es muss Krieg im Lager sein!") \\ Exodus 32 ^{12} (MNG . Warum sollen die Ägypter sagen: ›In böser Absicht (oder: zum Unheil) hat er sie hinausgeführt, um sie in den Bergen umkommen zu lassen und sie vom Erdboden zu vertilgen‹? Laß ab von deiner Zornesglut und laß dir das Unheil leid sein, das du deinem Volk zugedacht hast!) (LUTH1545 . Gedenk an deine Diener, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und ihnen verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sollen es besitzen ewiglich.) (LUTH1912 . Gedenke an deine Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich euch verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen's besitzen ewiglich.) (SCH1951 . Gedenke deiner Diener, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und zu denen du gesagt hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das ich versprochen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen es ewiglich besitzen!) (ELB1871 . Gedenke Abrahams, Isaaks und Israels, deiner Knechte, denen du bei dir selbst geschworen hast, und hast zu ihnen gesagt: Mehren will ich euren Samen wie die Sterne des Himmels; und dieses ganze Land, von dem ich geredet habe, werde ich eurem Samen geben, daß sie es als Erbteil besitzen ewiglich.) (NEUE . "Nein", sagte Mose, "das klingt nicht wie Siegesjubel und auch nicht wie das Klagegeschrei nach einer Niederlage. Was ich höre, klingt nach Festgesang!") \\ Exodus 32 ^{13} (MNG . Denke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst zugeschworen und verheißen hast: ›Ich will eure Nachkommenschaft so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und will dies ganze Land, von dem ich geredet habe, euren Nachkommen zu ewigem Besitz geben.‹«) (LUTH1545 . Also gereuete den HErrn das Übel, das er dräuete seinem Volk zu tun.) (LUTH1912 . Also gereute den HERRN das Übel, das er drohte seinem Volk zu tun.) (SCH1951 . Da reute den HERRN des Übels, das er seinem Volke anzutun gedroht hatte.) (ELB1871 . Und es gereute Jehova des Übels, wovon er geredet hatte, daß er es seinem Volke tun werde.) (NEUE . Als Mose dem Lager näher kam, das Stierkalb erblickte und die Reigentänze sah, packte ihn der Zorn, und er zerschmetterte die Tafeln unten am Berg.) \\ Exodus 32 ^{14} (MNG . Da ließ der HERR sich das Unheil leid sein, das er seinem Volk zugedacht hatte.) (LUTH1545 . Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte zwo Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren geschrieben auf beiden Seiten.) (LUTH1912 . Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten.) (SCH1951 . Mose aber wandte sich und stieg vom Berg hinab und hatte die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand; die waren auf beiden Seiten beschrieben.) (ELB1871 . Und Mose wandte sich und stieg von dem Berge hinab, die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, Tafeln, beschrieben auf ihren beiden Seiten: auf dieser und auf jener Seite waren sie beschrieben.) (NEUE . Dann nahm er das Stierkalb, das sie gemacht hatten, und warf es ins Feuer. Schließlich zermalmte er alles zu Staub und streute ihn auf das Wasser, das die Israeliten trinken mussten.) \\ Exodus 32 ^{15} (MNG . Mose aber machte sich auf den Rückweg und stieg vom Berge hinab mit den beiden Gesetzestafeln in der Hand, Tafeln, die auf ihren beiden Seiten, vorn und hinten, beschrieben waren.) (LUTH1545 . Und GOtt hatte sie selbst gemacht und selbst die Schrift drein gegraben.) (LUTH1912 . Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben.) (SCH1951 . Und die Tafeln waren Gottes Werk, und die Schrift war Gottes Schrift, darein gegraben.) (ELB1871 . Und die Tafeln waren das Werk Gottes, und die Schrift war die Schrift Gottes, eingegraben in die Tafeln.) (NEUE . Zu Aaron sagte er: "Was hat dir das Volk angetan, dass du es in so schwere Sünde gebracht hast?") \\ Exodus 32 ^{16} (MNG . Diese Tafeln waren von Gott selbst angefertigt, und die Schrift war Gottes Schrift, in die Tafeln eingegraben.) (LUTH1545 . Da nun Josua hörete des Volks Geschrei, daß sie jauchzeten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lagen wie im Streit.) (LUTH1912 . Da nun Josua hörte des Volks Geschrei, daß sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit.) (SCH1951 . Als nun Josua das Geschrei des Volkes hörte, das jauchzte, sprach er zu Mose: Es ist ein Kriegsgeschrei im Lager!) (ELB1871 . Und Josua hörte die Stimme des Volkes, als es jauchzte, und sprach zu Mose: Kriegsgeschrei ist im Lager!) (NEUE . Aaron erwiderte: "Werde bitte nicht zornig, mein Herr. Du weißt doch, wie böse dieses Volk ist.) \\ Exodus 32 ^{17} (MNG . Als nun Josua das laute Jubelgeschrei des Volkes hörte, sagte er zu Mose: »Kriegslärm ist im Lager!«) (LUTH1545 . Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander, deren, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes.) (LUTH1912 . Er antwortete: Es ist nicht ein Geschrei gegeneinander derer, die obliegen und unterliegen, sondern ich höre ein Geschrei eines Singetanzes.) (SCH1951 . Er aber antwortete: Man singt da weder von Sieg noch Niederlage, sondern ich höre einen Wechselgesang!) (ELB1871 . Und er sprach: Es ist nicht der Schall von Siegesgeschrei und nicht der Schall von Geschrei der Niederlage; den Schall von Wechselgesang höre ich.) (NEUE . Sie haben zu mir gesagt: 'Mach uns einen Gott, der vor uns herzieht! Denn wir wissen nicht, was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hierher geführt hat.') \\ Exodus 32 ^{18} (MNG . Der aber antwortete: »Das klingt nicht wie Geschrei von Siegern und auch nicht wie Geschrei von Besiegten: nein, lautes Singen höre ich!«) (LUTH1545 . Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, ergrimmete er mit Zorn und warf die Tafeln aus seiner Hand und zerbrach sie unten am Berge.) (LUTH1912 . Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, ergrimmte er mit Zorn und warf die Tafeln aus seiner Hand und zerbrach sie unten am Berge) (SCH1951 . Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, entbrannte Moses Zorn, so daß er die Tafeln wegwarf und sie unten am Berg zerschmetterte.) (ELB1871 . Und es geschah, als er dem Lager nahte und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte der Zorn Moses, und er warf die Tafeln aus seinen Händen und zerbrach sie unten am Berge.) (NEUE . Da fragte ich sie: 'Wer hat Gold?' Da rissen sie es sich ab und gaben es mir. Ich habe es ins Feuer geworfen, und da ist dieses Stierkalb daraus geworden.") \\ Exodus 32 ^{19} (MNG . Als er sich dann dem Lager genähert hatte und das Stierbild und die Reigentänze sah, da geriet Mose in lodernden Zorn, so daß er die Tafeln aus seinen Händen schleuderte und sie am Fuß des Berges zertrümmerte.) (LUTH1545 . Und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es mit Feuer und zermalmete es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab‘s den Kindern Israel zu trinken.) (LUTH1912 . und nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab's den Kindern Israel zu trinken) (SCH1951 . Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es auf das Wasser und gab es den Kindern Israel zu trinken.) (ELB1871 . Und er nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es im Feuer und zermalmte es, bis es zu Staub wurde; und er streute es auf das Wasser und ließ es die Kinder Israel trinken.) (NEUE . Mose begriff, dass das Volk zügellos geworden war, denn Aaron hatte die Zügel schleifen lassen - zur Schadenfreude ihrer Feinde.) \\ Exodus 32 ^{20} (MNG . Dann nahm er das Stierbild, das sie angefertigt hatten, verbrannte es im Feuer und zerstieß es zu feinem Staub, den streute er aufs Wasser und ließ es die Israeliten trinken.) (LUTH1545 . Und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, daß du eine so große Sünde üben sie gebracht hast?) (LUTH1912 . und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast?) (SCH1951 . Zu Aaron aber sprach Mose: Was hat dir dieses Volk angetan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast?) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, daß du eine große Sünde über dasselbe gebracht hast?) (NEUE . Mose stellte sich an den Eingang des Lagers und rief: "Her zu mir, wer für Jahwe ist!" Da sammelten sich alle Leviten um ihn.) \\ Exodus 32 ^{21} (MNG . Hierauf sagte Mose zu Aaron: »Was hat dir dieses Volk getan, daß du es zu einer so großen Sünde verführt hast?«) (LUTH1545 . Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, daß dies Volk böse ist.) (LUTH1912 . Aaron sprach: Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen. Du weißt, daß dies Volk böse ist.) (SCH1951 . Mein Herr lasse seinen Zorn nicht ergrimmen; du weißt, daß dieses Volk bösartig ist.) (ELB1871 . Und Aaron sprach: Es entbrenne nicht der Zorn meines Herrn! Du kennst das Volk, daß es im Argen ist.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Jeder von euch hole sein Schwert! Dann geht ihr durch das ganze Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlagt alle Götzendiener, selbst wenn es der eigene Bruder, Freund oder Verwandte ist.") \\ Exodus 32 ^{22} (MNG . Aaron antwortete: »Mein Herr möge nicht in Zorn geraten! Du weißt selbst, wie das Volk zum Bösen geneigt ist.) (LUTH1545 . Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Mann Mose gehet, der uns aus Ägyptenland geführet hat.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat.) (SCH1951 . Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die uns vorangehen, denn wir wissen nicht, was aus diesem Mann Mose geworden ist, der uns aus Ägypten geführt hat.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu mir: Mache uns einen Gott, der vor uns hergehe; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat, - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.) (NEUE . Die Leviten führten den Befehl Moses aus und töteten an jenem Tag etwa dreitausend Mann.) \\ Exodus 32 ^{23} (MNG . Sie forderten mich auf: ›Mache uns einen Gott, der vor uns herziehen soll! Denn von diesem Mose, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten hergeführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.‹) (LUTH1545 . Ich sprach zu ihnen: Wer hat Gold, der reiße es ab und gebe es mir. Und ich warf es ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden.) (LUTH1912 . Ich sprach zu ihnen: Wer Gold hat, der reiß es ab und gebe es mir. Und ich warf's ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden.) (SCH1951 . Da sprach ich zu ihnen: Wer Gold hat, der reiße es ab! Da gaben sie mir's, und ich warf es ins Feuer; daraus ist das Kalb geworden!) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Wer hat Gold? Sie rissen es sich ab und gaben es mir, und ich warf es ins Feuer, und dieses Kalb ging hervor.) (NEUE . Darauf sagte Mose zu ihnen: "Weiht euch heute für Jahwe, damit er seinen Segen auf euch legt, denn keiner von euch hat den eigenen Sohn oder Bruder verschont.") \\ Exodus 32 ^{24} (MNG . Da antwortete ich ihnen: ›Wer Goldschmuck hat, der reiße ihn von sich ab!‹ Sie gaben es mir dann, und ich warf es ins Feuer; da kam dieses Stierbild heraus.«) (LUTH1545 . Da nun Mose sah, daß das Volk los worden war (denn Aaron hatte sie losgemacht durch ein Geschwätz, damit er sie fein wollte anrichten),) (LUTH1912 . Da nun Mose sah, daß das Volk zuchtlos geworden war (denn Aaron hatte sie zuchtlos gemacht, zum Geschwätz bei ihren Widersachern),) (SCH1951 . Als nun Mose sah, daß das Volk zügellos geworden war (denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen, seinen Widersachern zum Spott),) (ELB1871 . Und Mose sah das Volk, daß es zügellos war; denn Aaron hatte es zügellos gemacht, zum Gespött unter ihren Widersachern.) (NEUE . Am nächsten Tag sagte Mose zum Volk: "Ihr habt gesündigt, schwer gesündigt! Darum will ich jetzt zu Jahwe hinaufsteigen. Vielleicht darf ich eure Sünde zudecken.") \\ Exodus 32 ^{25} (MNG . Als nun Mose sah, daß das Volk zügellos geworden war – denn Aaron hatte ihm die Zügel schießen lassen zur Schadenfreude für ihre Feinde –,) (LUTH1545 . trat er in das Tor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer dem HErrn angehöret! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levi.) (LUTH1912 . trat er an das Tor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levi.) (SCH1951 . stellte er sich unter das Tor des Lagers und sprach: Her zu mir, wer dem HERRN angehört! Da sammelten sich zu ihm alle Kinder Levis.) (ELB1871 . Und Mose stellte sich auf im Tore des Lagers und sprach: Her zu mir, wer für Jehova ist! Und es versammelten sich zu ihm alle Söhne Levis.) (NEUE . Darauf kehrte Mose zu Jahwe zurück und sagte: "Ach, dieses Volk hat eine schwere Sünde begangen: Sie haben sich einen Gott aus Gold gemacht.) \\ Exodus 32 ^{26} (MNG . trat Mose in das Tor des Lagers und rief aus: »Her zu mir, wer es mit dem HERRN hält!« Da scharten sich alle Leviten um ihn.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert auf seine Lenden und durchgehet hin und wieder von einem Tor zum andern im Lagen und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum andern das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Gürte jeder sein Schwert an seine Lenden und gehet hin und her, von einem Tor zum andern im Lager, und erwürge ein jeder seinen Bruder, seinen Freund und seinen Nächsten!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Also spricht Jehova, der Gott Israels: Leget ein jeder sein Schwert an seine Hüfte, gehet hin und wieder, von Tor zu Tor im Lager, und erschlaget ein jeder seinen Bruder und ein jeder seinen Freund und ein jeder seinen Nachbar.) (NEUE . Wenn du ihnen doch ihre Sünde vergeben könntest! Wenn aber nicht, dann lösch meinen Namen aus dem Buch, das du geschrieben hast.") \\ Exodus 32 ^{27} (MNG . Zu diesen sagte er: »So spricht der HERR, der Gott Israels: ›Gürtet euch ein jeder sein Schwert an die Hüfte, geht im Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlagt ein jeder den eigenen Bruder und ein jeder seine Freunde und Verwandten!‹«) (LUTH1545 . Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte, und fiel des Tages vom Volk dreitausend Mann.) (LUTH1912 . Die Kinder Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und fielen des Tages vom Volk dreitausend Mann.) (SCH1951 . Die Kinder Levis taten, wie ihnen Mose gesagt hatte, so daß an demselben Tage vom Volke bei dreitausend Männer fielen.) (ELB1871 . Und die Söhne Levis taten nach dem Worte Moses; und es fielen von dem Volke an selbigem Tage bei dreitausend Mann.) (NEUE . Doch Jahwe sagte: "Ich lösche nur den aus meinem Buch, der sich an mir vergangen hat.) \\ Exodus 32 ^{28} (MNG . Die Leviten kamen dem Befehl Moses nach, und so fielen an diesem Tage von dem Volk gegen dreitausend Mann.) (LUTH1545 . Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HErrn, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, daß heute über euch der Segen gegeben werde.) (LUTH1912 . Da sprach Mose: Füllet heute eure Hände dem HERRN, ein jeglicher an seinem Sohn und Bruder, daß heute über euch der Segen gegeben werde.) (SCH1951 . Und Mose sprach: Füllet heute eure Hände dem HERRN, ein jeder für seinen Sohn und für seinen Bruder, daß heute der Segen über euch gegeben werde!) (ELB1871 . Und Mose sprach: Weihet euch heute dem Jehova, ja, ein jeder in seinem Sohne und in seinem Bruder, um heute Segen auf euch zu bringen.) (NEUE . Geh jetzt und führ das Volk an den Ort, den ich dir genannt habe! Pass auf, mein Engel wird vor dir hergehen. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich sie für ihre Sünde zur Rechenschaft ziehen.") \\ Exodus 32 ^{29} (MNG . Da sagte Mose: »Weiht euch heute dem HERRN zu Priestern! Denn ein jeder ist sogar gegen den eigenen Sohn und gegen den eigenen Bruder schonungslos vorgegangen; darum soll euch heute Segen verliehen werden!«) (LUTH1545 . Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HErrn, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge.) (LUTH1912 . Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan; nun will ich hinaufsteigen zu dem HERRN, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge.) (SCH1951 . Am Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde getan! Und nun will ich zu dem HERRN hinaufsteigen, vielleicht kann ich Vergebung erlangen für eure Sünde.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da sprach Mose zu dem Volke: Ihr habt eine große Sünde begangen; und nun will ich zu Jehova hinaufsteigen, vielleicht möchte ich Sühnung tun für eure Sünde.) (NEUE . Jahwe schlug die Israeliten, weil sie Aaron verleitet hatten, das Stierkalb zu machen.) \\ Exodus 32 ^{30} (MNG . Am andern Tage aber sagte Mose zum Volk: »Ihr habt eine schwere Sünde begangen; darum will ich jetzt zum HERRN hinaufsteigen! Vielleicht kann ich euch Sühne für eure Sünde erwirken.«) (LUTH1545 . Als nun Mose wieder zum HErrn kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan und haben ihnen güldene Götter gemacht.) (LUTH1912 . Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter gemacht.) (SCH1951 . Als nun Mose wieder zum HERRN kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, daß sie sich goldene Götter gemacht haben!) (ELB1871 . Und Mose kehrte zu Jehova zurück und sprach: Ach! dieses Volk hat eine große Sünde begangen, und sie haben sich einen Gott von Gold gemacht.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Ihr brecht jetzt auf! Bring das Volk, das du aus Ägypten hierher geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid für ihre Nachkommen versprochen habe.) \\ Exodus 32 ^{31} (MNG . So kehrte denn Mose zum HERRN zurück und sagte: »Ach bitte! Dieses Volk hat eine schwere Sünde begangen: es hat sich einen Gott aus Gold angefertigt!) (LUTH1545 . Nun vergib ihnen ihre Sünde! Wo nicht, so tilge mich auch aus deinem Buch, das du geschrieben hast.) (LUTH1912 . Nun vergib ihnen ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich auch aus deinem Buch, das du geschrieben hast.) (SCH1951 . Und nun vergib ihnen doch ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast!) (ELB1871 . Und nun, wenn du ihre Sünde vergeben wolltest!... Wenn aber nicht, so lösche mich doch aus deinem Buche, das du geschrieben hast.) (NEUE . Ich werde einen Engel vor dir herschicken und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben.) \\ Exodus 32 ^{32} (MNG . Und nun – vergib ihnen doch ihre Sünde! Wo nicht, so streiche lieber mich aus deinem Buche aus, das du geschrieben hast!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündiget.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buche tilgen, der an mir sündigt!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Wer gegen mich gesündigt hat, den werde ich aus meinem Buche auslöschen.) (NEUE . Ihr kommt in ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Aber ich selbst werde nicht mit euch ziehen, denn ihr seid ein widerspenstiges Volk, und vielleicht müsste ich euch deshalb unterwegs vernichten.") \\ Exodus 32 ^{33} (MNG . Der HERR aber antwortete dem Mose: »Wer gegen mich gesündigt hat, nur den werde ich aus meinem Buche ausstreichen.) (LUTH1545 . So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.) (LUTH1912 . So gehe nun hin und führe das Volk, dahin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir her gehen. Ich werde ihre Sünde wohl heimsuchen, wenn meine Zeit kommt heimzusuchen.) (SCH1951 . So gehe nun hin und führe das Volk dahin, wovon ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel soll vor dir hergehen. Aber am Tage meiner Heimsuchung will ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen!) (ELB1871 . Und nun gehe hin, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Siehe, mein Engel wird vor dir herziehen; und am Tage meiner Heimsuchung, da werde ich ihre Sünde an ihnen heimsuchen.) (NEUE . Als die Israeliten diese harten Worte vernahmen, trauerten sie. Keiner legte seinen Schmuck an.) \\ Exodus 32 ^{34} (MNG . Jetzt aber gehe hin und führe das Volk dahin, wohin ich dir geboten habe! Jedoch nur mein Engel wird vor dir hergehen; und am Tage meines Strafgerichts will ich sie für ihre Versündigung büßen lassen!«) (LUTH1545 . Also strafte der HErr das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte.) (LUTH1912 . Also strafte der HERR das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte.) (SCH1951 . Also plagte der HERR das Volk wegen dessen, was sie mit dem Kalb getan, welches Aaron gemacht hatte.) (ELB1871 . Und Jehova schlug das Volk, darum daß sie das Kalb gemacht, welches Aaron gemacht hatte.) (NEUE . Denn Jahwe hatte zu Mose gesagt: "Sag den Israeliten: Ihr seid ein widerspenstiges Volk. Würde ich auch nur einen Augenblick in eurer Mitte sein, müsste ich euch vernichten. Aber wenn ihr jetzt euren Schmuck ablegt, werde ich sehen, was ich für euch tun kann.") \\ Exodus 32 ^{35} (MNG . So suchte denn der HERR fortan das Volk heim (zur Strafe) dafür, daß sie das Stierbild hatten machen lassen, welches Aaron angefertigt hatte.) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Gehe, zeuch von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführet hast, ins Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich‘s geben.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Gehe, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Deinem Samen will ich's geben;) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Gehe hin, ziehe von dannen, du und das Volk, das du aus Ägypten geführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen und von dem ich gesagt habe: Deinem Samen will ich es geben!) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose: Gehe, ziehe hinauf von hinnen, du und das Volk, das du aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinem Samen werde ich es geben! -) (NEUE . Da trugen die Israeliten vom Berg Horeb an keinen Schmuck mehr.) \\ Exodus 33 ^{1} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Ziehe nunmehr weiter, hinweg von hier, du und das Volk, das du aus dem Land Ägypten hergeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe mit den Worten: ›Deinen Nachkommen will ich es geben!‹) (LUTH1545 . Ich will vor dir hersenden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter;) (LUTH1912 . und ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,) (SCH1951 . Ich aber will einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter ausstoßen) (ELB1871 . und ich werde einen Engel vor dir hersenden und vertreiben die Kanaaniter, die Amoriter und die Hethiter und die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter, -) (NEUE . Von da an schlug Mose das Zelt jedes Mal entfernt vom Lager auf. Er nannte es Zelt der Gottesbegegnung. Jeder, der Jahwe suchte, musste aus dem Lager hinaus zu diesem Zelt gehen.) \\ Exodus 33 ^{2} (MNG . Ich will aber einen Engel vor dir hersenden und die Kanaanäer, Amoriter, Hethiter, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben, – in ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) (LUTH1545 . ins Land, da Milch und Honig innen fleußt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen; denn du bist ein halsstarrig Volk. Ich möchte dich unterwegen auffressen.) (LUTH1912 . dich zu bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; ich möchte dich unterwegs vertilgen.) (SCH1951 . in das Land, das von Milch und Honig fließt; denn ich will nicht mit dir hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich würde dich sonst unterwegs verzehren.) (ELB1871 . in ein Land, das von Milch und Honig fließt; denn ich werde nicht in deiner Mitte hinaufziehen, denn du bist ein hartnäckiges Volk, daß ich dich nicht vernichte auf dem Wege.) (NEUE . Wenn Mose zu dem Zelt ging, standen alle auf. Sie traten an den Eingang ihrer Zelte und sahen Mose nach, bis er im Zelt verschwunden war.) \\ Exodus 33 ^{3} (MNG . Doch ich selbst will nicht in deiner Mitte hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich müßte dich sonst unterwegs vertilgen.«) (LUTH1545 . Da das Volk diese böse Rede hörete, trugen sie Leide, und niemand trug seinen Schmuck an ihm.) (LUTH1912 . Da das Volk diese böse Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.) (SCH1951 . Als das Volk diese harte Rede hörte, trug es Leid, und niemand legte seinen Schmuck an.) (ELB1871 . Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.) (NEUE . Und wenn Mose dort hineinging, kam die Wolkensäule herab und blieb am Eingang des Zeltes stehen. Dann redete Gott mit Mose.) \\ Exodus 33 ^{4} (MNG . Als das Volk diese schlimme Botschaft vernahm, wurde es betrübt, und keiner legte seinen Schmuck an;) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarrig Volk. Ich werde einmal plötzlich über dich kommen und dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, daß ich wisse, was ich dir tun soll.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, daß ich wisse, was ich dir tun soll.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Sage den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk! Wenn ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinaufzöge, müßte ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir, so will ich sehen, was ich dir tun will!) (ELB1871 . Denn Jehova hatte zu Mose gesagt: Sprich zu den Kindern Israel: Ihr seid ein hartnäckiges Volk; zöge ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinauf, so würde ich dich vernichten. Und nun, lege deinen Schmuck von dir, und ich werde wissen, was ich dir tun will.) (NEUE . Wenn die Israeliten die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen sahen, standen sie alle auf und warfen sich am Eingang ihrer Zelte nieder.) \\ Exodus 33 ^{5} (MNG . denn der HERR hatte zu Mose gesagt: »Sage den Israeliten: ›Ihr seid ein halsstarriges Volk; wenn ich auch nur einen Augenblick in deiner Mitte einherzöge, müßte ich dich vertilgen. So lege denn jetzt deinen Schmuck von dir ab, dann will ich sehen, was ich für dich tun kann!‹«) (LUTH1545 . Also taten die Kinder Israel ihren Schmuck von sich vor dem Berge Horeb.) (LUTH1912 . Also taten die Kinder Israel ihren Schmuck von sich vor dem Berge Horeb.) (SCH1951 . Da rissen die Kinder Israel ihren Schmuck von sich ab beim Berge Horeb.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel rissen sich ihren Schmuck ab an dem Berge Horeb.) (NEUE . Jahwe redete direkt mit Mose, so, wie ein Mann mit seinem Freund redet. Dann kehrte Mose ins Lager zurück. Sein Diener Josua Ben-Nun, ein junger Mann, blieb ständig im Zelt.) \\ Exodus 33 ^{6} (MNG . Da legten die Israeliten ihren Schmuck ab, vom Berge Horeb an.) (LUTH1545 . Mose aber nahm die Hütte und schlug sie auf, außen ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HErrn fragen wollte, mußte herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.) (LUTH1912 . Mose aber nahm die Hütte und schlug sie auf draußen, ferne vom Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HERRN fragen wollte, mußte herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.) (SCH1951 . Mose aber nahm die Hütte und schlug sie draußen auf, ferne von dem Lager, und hieß sie eine Hütte der Zusammenkunft. Und wer den HERRN fragen wollte, mußte vor das Lager hinaus zur Hütte der Zusammenkunft gehen.) (ELB1871 . Und Mose nahm das Zelt und schlug es sich auf außerhalb des Lagers, fern vom Lager, und nannte es: Zelt der Zusammenkunft. Und es geschah, ein jeder, der Jehova suchte, ging hinaus zu dem Zelte der Zusammenkunft, das außerhalb des Lagers war.) (NEUE . Mose sagte zu Jahwe: "Du befiehlst mir, dieses Volk in sein Land zu führen, aber du hast mir nicht offenbart, wen du mitschicken wirst. Dabei hast du mir doch gesagt, dass du mich mit Namen kennst und mir deine Gunst geschenkt hast.) \\ Exodus 33 ^{7} (MNG . Mose aber nahm jedesmal das Zelt und schlug es für sich (oder: für ihn, d.h. für den HERRN?) außerhalb des Lagers in einiger Entfernung vom Lager auf und gab ihm den Namen ›Offenbarungszelt‹ (oder: Zelt der Zusammenkunft). Sooft nun jemand den HERRN befragen wollte, ging er zu dem Offenbarungszelt hinaus, das außerhalb des Lagers lag.) (LUTH1545 . Und wenn Mose ausging zur Hütte, so stund alles Volk auf, und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam.) (LUTH1912 . Und wenn Mose ausging zur Hütte so stand alles Volk auf und trat ein jeglicher in seiner Hütte Tür und sahen ihm nach, bis er in die Hütte kam.) (SCH1951 . Und wenn Mose zu der Hütte hinausging, so stand alles Volk auf, und jedermann blieb stehen unter der Tür seines Zeltes und sah Mose nach, bis er in die Hütte hineinging.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn Mose zu dem Zelte hinausging, so erhob sich das ganze Volk, und sie standen, ein jeder am Eingang seines Zeltes; und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt trat.) (NEUE . Wenn ich also wirklich deine Gunst genieße, dann lass mich doch erkennen, was du vorhast. Ich möchte dich besser verstehen und auch weiter in deiner Gunst bleiben. Denk doch daran: Dieses Volk ist dein Volk!") \\ Exodus 33 ^{8} (MNG . Sooft aber Mose zu dem Zelt hinausging, standen alle Leute auf und traten ein jeder in den Eingang seines Zeltes und blickten hinter Mose her, bis er in das Zelt eingetreten war.) (LUTH1545 . Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stund in der Hütte Tür und redete mit Mose.) (LUTH1912 . Und wenn Mose in die Hütte kam, so kam die Wolkensäule hernieder und stand in der Hütte Tür und redete mit Mose.) (SCH1951 . Und wenn Mose in die Hütte hineinging, so kam die Wolkensäule herab und stand in der Tür der Hütte, und der HERR redete mit Mose.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn Mose in das Zelt trat, so stieg die Wolkensäule hernieder und stand am Eingang des Zeltes; und Jehova redete mit Mose.) (NEUE . Jahwe erwiderte: "Wenn ich mitgehe, würde dich das dann beruhigen?") \\ Exodus 33 ^{9} (MNG . Sobald dann Mose in das Zelt getreten war, senkte sich die Wolkensäule herab und nahm ihren Stand am Eingang des Zeltes, solange der HERR mit Mose redete.) (LUTH1545 . Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und stunden auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür.) (LUTH1912 . Und alles Volk sah die Wolkensäule in der Hütte Tür stehen, und standen auf und neigten sich, ein jeglicher in seiner Hütte Tür.) (SCH1951 . Und wenn alles Volk die Wolkensäule in der Tür stehen sah, so standen sie alle auf und verneigten sich, ein jeder in der Tür seines Zeltes.) (ELB1871 . Und das ganze Volk sah die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen; und das ganze Volk erhob sich, und sie warfen sich nieder, ein jeder am Eingang seines Zeltes.) (NEUE . Mose entgegnete: "Wenn du nicht mitgehst, dann bring uns lieber nicht von hier weg!) \\ Exodus 33 ^{10} (MNG . Wenn nun das ganze Volk die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen sah, erhob sich das ganze Volk, und jeder warf sich im Eingang seines Zeltes nieder.) (LUTH1545 . Der HErr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrete zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.) (LUTH1912 . Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.) (SCH1951 . Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und wenn er wieder ins Lager zurückkehrte, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling, nicht aus der Hütte.) (ELB1871 . Und Jehova redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet; und er kehrte zum Lager zurück. Sein Diener aber, Josua, der Sohn Nuns, ein Jüngling, wich nicht aus dem Innern des Zeltes.) (NEUE . Woran soll man denn sonst erkennen, dass wir in deiner Gnade stehen, ich und dein Volk? Doch nur daran, dass du mit uns ziehst und uns dadurch vor allen anderen Völkern der Welt auszeichnest, mich und dein Volk!") \\ Exodus 33 ^{11} (MNG . Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie jemand mit seinem Freunde redet. Mose kehrte dann wieder ins Lager zurück, während sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, das Innere des Zeltes nie verließ.) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu dem HErrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf, und lässest mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und hast Gnade vor meinen Augen funden.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu dem HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf! und läßt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, so du doch gesagt hast: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.) (SCH1951 . Und Mose sprach zum HERRN: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf; und du lässest mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst, und doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade vor meinen Augen gefunden.) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Jehova: Siehe, du sprichst zu mir: Führe dieses Volk hinauf, aber du hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst. Und du hast doch gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast auch Gnade gefunden in meinen Augen.) (NEUE . Jahwe erwiderte: "Auch diese Bitte werde ich dir erfüllen, denn du stehst in meiner Gunst und ich kenne dich genau!") \\ Exodus 33 ^{12} (MNG . Hierauf sagte Mose zum HERRN: »Siehe, du hast mir wohl geboten, dieses Volk (nach Kanaan) hinaufzuführen, hast mich aber nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst; und doch hast du zu mir gesagt: ›Ich kenne dich mit Namen, und du hast auch Gnade bei mir gefunden!‹) (LUTH1545 . Habe ich denn Gnade vor deinen Augen funden, so laß mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, daß dies Volk dein Volk ist.) (LUTH1912 . Habe ich denn Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mich deinen Weg wissen, damit ich dich kenne und Gnade vor deinen Augen finde. Und siehe doch, daß dies Volk dein Volk ist.) (SCH1951 . Habe ich nun vor deinen Augen Gnade gefunden, so laß mich doch deinen Weg wissen und dich erkennen, damit ich vor deinen Augen Gnade finde; und siehe doch das an, daß dieses Volk dein Volk ist!) (ELB1871 . Und nun, wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so laß mich doch deinen Weg wissen, daß ich dich erkenne, damit ich Gnade finde in deinen Augen; und sieh, daß diese Nation dein Volk ist!) (NEUE . Doch er bat ihn weiter: "Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!") \\ Exodus 33 ^{13} (MNG . Wenn ich denn wirklich Gnade bei dir gefunden habe, so laß mich doch deine Pläne wissen, damit ich dich erkenne und damit ich (inne werde, daß ich) Gnade bei dir gefunden habe! Bedenke doch auch, daß dies Volk dein Volk ist!«) (LUTH1545 . Er sprach: Mein Angesicht soll gehen, damit will ich dich leiten.) (LUTH1912 . Er sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; damit will ich dich leiten.) (SCH1951 . Er sprach: Soll ich selbst gehen und dich zur Ruhe führen?) (ELB1871 . Und er sprach: Mein Angesicht wird mitgehen, und ich werde dir Ruhe geben.) (NEUE . Er antwortete: "Ich selbst werde all meine Güte an dir vorüberziehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen. Ich entscheide, wem ich gnädig bin, und schenke mein Erbarmen, wem ich will.") \\ Exodus 33 ^{14} (MNG . Da antwortete der HERR: »Wenn ich in Person mitzöge, würde ich dir dadurch Beruhigung verschaffen?«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Wo nicht dein Angesicht gehet, so führe uns nicht von dannen hinauf.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Wo nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von dannen hinauf.) (SCH1951 . Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Wenn dein Angesicht nicht mitgeht, so führe uns nicht hinauf von hinnen.) (NEUE . Dann sagte er: "Du kannst mein Gesicht nicht sehen, denn kein Mensch, der mich sieht, bleibt am Leben.") \\ Exodus 33 ^{15} (MNG . Da entgegnete ihm Mose: »Wenn du nicht in Person mitziehst, so laß uns lieber nicht von hier wegziehen!) (LUTH1545 . Denn wobei soll doch erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade funden haben, ohne wenn du mit uns gehest? auf daß ich und dein Volk gerühmet werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist.) (LUTH1912 . Denn wobei soll doch erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, außer wenn du mit uns gehst, auf daß ich und dein Volk gerühmt werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist?) (SCH1951 . Denn woran soll doch erkannt werden, daß ich und dein Volk vor deinen Augen Gnade gefunden haben, als daran, daß du mit uns gehst, so daß ich und dein Volk ausgezeichnet werden vor allem Volk, das auf dem Erdboden ist?) (ELB1871 . Und woran soll es denn erkannt werden, daß ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, daß du mit uns gehst und wir ausgesondert werden, ich und dein Volk, aus jedem Volke, das auf dem Erdboden ist?) (NEUE . Jahwe sagte weiter: "Pass auf! Hier auf dem Felsen ist ein Platz bei mir. Da kannst du stehen.) \\ Exodus 33 ^{16} (MNG . Woran soll man denn sonst erkennen, daß ich samt deinem Volk Gnade bei dir gefunden habe? Doch eben daran, daß du mit uns ziehst und daß wir, ich und dein Volk, dadurch vor allen Völkern auf dem Erdboden ausgezeichnet werden.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun: denn du hast Gnade vor meinen Augen funden, und ich kenne dich mit Namen.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Was du jetzt geredet hast, will ich auch tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.) (SCH1951 . Der HERR sprach zu Mose: Was du jetzt gesagt hast, das will ich auch tun; denn du hast vor meinen Augen Gnade gefunden, und ich kenne dich mit Namen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Auch dieses, was du gesagt hast, werde ich tun; denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.) (NEUE . Wenn dann meine Herrlichkeit vorüberzieht, werde ich dich in einen Felsspalt stellen und meine Hand als Schutz über dich halten, bis ich vorüber bin.) \\ Exodus 33 ^{17} (MNG . Da antwortete der HERR dem Mose: »Auch diese Bitte, die du jetzt ausgesprochen, will ich dir erfüllen; denn du hast Gnade bei mir gefunden, und ich kenne dich mit Namen.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen.) (LUTH1912 . Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen.) (SCH1951 . Er aber sprach: So laß mich deine Herrlichkeit sehen!) (ELB1871 . Und er sprach: Laß mich doch deine Herrlichkeit sehen!) (NEUE . Dann werde ich meine Hand wegnehmen, und du kannst mich von hinten sehen. Aber mein Gesicht darf nicht gesehen werden.") \\ Exodus 33 ^{18} (MNG . Als Mose nun bat: »Laß mich doch deine Herrlichkeit schauen!«,) (LUTH1545 . Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht her alle meine Güte gehen lassen und will lassen predigen des HErrn Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen des HERRN Namen vor dir. Wem ich aber gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wes ich mich erbarme, des erbarme ich mich.) (SCH1951 . Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN vor dir ausrufen; und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich;) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Ich werde alle meine Güte vor deinem Angesicht vorübergehen lassen und werde den Namen Jehovas vor dir ausrufen; und ich werde begnadigen, wen ich begnadigen werde, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarmen werde.) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose: "Hau dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten, die du zerbrochen hast! Ich werde die Worte darauf schreiben, die schon auf den ersten Tafeln standen.) \\ Exodus 33 ^{19} (MNG . antwortete der HERR: »Ich will all meine Schöne vor deinen Augen vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN laut vor dir ausrufen, nämlich daß ich Gnade erweise, wem ich eben gnädig bin, und Barmherzigkeit dem erzeige, dessen ich mich erbarmen will.«) (LUTH1545 . Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich siehet.) (LUTH1912 . Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.) (SCH1951 . aber mein Angesicht (sprach er) kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht!) (ELB1871 . Und er sprach: Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen, denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben.) (NEUE . Halte dich für morgen bereit! Morgen früh steigst du auf den Berg Sinai und erwartest mich auf dem Gipfel.) \\ Exodus 33 ^{20} (MNG . Dann fuhr er fort: »Mein Angesicht kannst du nicht schauen; denn kein Mensch, der mich schaut, bleibt am Leben.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir; da sollst du auf dem Fels stehen.) (SCH1951 . Doch sprach der HERR: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen.) (NEUE . Es darf niemand mit dir heraufkommen. Es darf überhaupt niemand auf dem Berg gesehen werden. Auch das Vieh darf nicht an seinem Fuß weiden.") \\ Exodus 33 ^{21} (MNG . Doch der HERR fuhr fort: »Siehe, es ist ein Platz neben mir (oder: eine Stätte bei mir): da magst du dich auf den Felsen stellen!) (LUTH1545 . Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorübergehet, will ich dich in der Felskluft lassen stehen, und meine Hand soll ob dir halten, bis ich vorübergehe.) (LUTH1912 . Wenn denn nun meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in der Felskluft lassen stehen und meine Hand ob dir halten, bis ich vorübergehe.) (SCH1951 . Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, so stelle ich dich in die Felsenkluft und will dich mit meiner Hand solange decken, bis ich vorübergegangen bin.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn meine Herrlichkeit vorübergeht, so werde ich dich in die Felsenkluft stellen und meine Hand über dich decken, bis ich vorübergegangen bin.) (NEUE . So hieb Mose zwei Tafeln aus Stein zurecht wie die ersten. Am nächsten Morgen stand er früh auf und stieg mit den Tafeln in der Hand auf den Berg, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 33 ^{22} (MNG . Wenn ich dann in meiner Herrlichkeit vorüberziehe, will ich dich in die Höhlung des Felsens stellen und meine Hand schirmend über dich halten, bis ich vorübergezogen bin.) (LUTH1545 . Und wenn ich meine Hand von dir tue, wirst du mir hinten nachsehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.) (LUTH1912 . Und wenn ich meine Hand von dir tue, wirst du mir hintennach sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.) (SCH1951 . Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so magst du mir hinten nachsehen; aber mein Angesicht soll man nicht sehen!) (ELB1871 . Und ich werde meine Hand hinwegtun, und du wirst mich von hinten sehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden.) (NEUE . In einer Wolke kam Jahwe auf den Berg herab. Er stellte sich neben ihn und rief den Namen Jahwes aus.) \\ Exodus 33 ^{23} (MNG . Habe ich dann meine Hand zurückgezogen, so wirst du meine Rückseite schauen; mein Angesicht aber kann nicht geschaut werden.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Haue dir zwo steinerne Tafeln, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die in den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, daß ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, welche du zerbrochen hast,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten, und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, welche auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast.) (NEUE . Er ging an Mose vorüber und rief: "Jahwe, Jahwe, Gott: barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Güte und Treue,) \\ Exodus 34 ^{1} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose: »Haue dir zwei Steintafeln zurecht, wie die ersten waren, dann will ich auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln gestanden haben, die du zertrümmert hast!) (LUTH1545 . Und sei morgen bereit, daß du frühe auf den Berg Sinai steigest und daselbst zu mir tretest auf des Berges Spitze.) (LUTH1912 . Und sei morgen bereit, daß du früh auf den Berg Sinai steigest und daselbst zu mir tretest auf des Berges Spitze.) (SCH1951 . und sei morgen bereit, daß du früh auf den Berg Sinai steigest und daselbst zu mir auf die Spitze des Berges tretest.) (ELB1871 . Und sei bereit auf den Morgen, und steige am Morgen auf den Berg Sinai und stehe daselbst vor mir auf dem Gipfel des Berges.) (NEUE . der Gnade über tausend Generationen hin erweist, der Schuld, Vergehen und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, der die Schuld der Väter an den Kindern und Enkeln bis in die dritte und vierte Generation verfolgt.") \\ Exodus 34 ^{2} (MNG . Halte dich für morgen bereit, gleich früh auf den Berg Sinai zu steigen und dort auf der Spitze des Berges vor mich zu treten!) (LUTH1545 . Und laß niemand mit dir hinaufsteigen, daß niemand gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind laß weiden gegen diesem Berge.) (LUTH1912 . Und laß niemand mit dir hinaufsteigen, daß niemand gesehen werde um den ganzen Berg her; auch kein Schaf noch Rind laß weiden gegen diesen Berg hin.) (SCH1951 . Und laß niemand mit dir hinaufsteigen, daß niemand um den ganzen Berg her gesehen werde; laß auch keine Schafe noch Rinder gegen diesen Berg weiden!) (ELB1871 . Und niemand soll mit dir heraufsteigen, und niemand soll selbst gesehen werden auf dem ganzen Berge; sogar Kleinvieh und Rinder sollen nicht gegen diesen Berg hin weiden.) (NEUE . Sofort warf sich Mose auf die Erde und betete an.) \\ Exodus 34 ^{3} (MNG . Es soll aber niemand mit dir heraufsteigen, und es darf sich auch niemand am ganzen Berge blicken lassen; sogar das Kleinvieh und die Rinder dürfen nicht gegen diesen Berg hin weiden!«) (LUTH1545 . Und Mose hieb zwo steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stund des Morgens frühe auf und stieg auf den Berg Sinai wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm die zwo steinernen Tafeln in seine Hand.) (LUTH1912 . Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.) (SCH1951 . Und Mose machte zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.) (ELB1871 . Und er hieb zwei steinerne Tafeln aus wie die ersten; und Mose stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, so wie Jehova ihm geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.) (NEUE . Er sagte: "Herr, wenn du mir deine Gunst geschenkt hast, dann sei in unserer Mitte. Wenn es auch ein widerspenstiges Volk ist, so vergib uns doch unsere Schuld und Sünde und nimm uns als Eigentum an.") \\ Exodus 34 ^{4} (MNG . So hieb sich denn Mose zwei Steintafeln zurecht, wie die ersten gewesen waren, und machte sich dann am andern Morgen früh auf und stieg zum Berge Sinai hinauf, wie der HERR ihm geboten hatte; die beiden Steintafeln trug er in der Hand.) (LUTH1545 . Da kam der HErr hernieder in einer Wolke und trat daselbst bei ihn und predigte von des HErrn Namen.) (LUTH1912 . Da kam der HERR hernieder in einer Wolke und trat daselbst zu ihm und rief aus des HERRN Namen.) (SCH1951 . Da kam der HERR herab in einer Wolke und trat daselbst zu ihm und rief den Namen des HERRN aus.) (ELB1871 . Und Jehova stieg in der Wolke hernieder, und er stand daselbst bei ihm und rief den Namen Jehovas aus.) (NEUE . Da sagte er: "Hiermit schließe ich einen Bund: Vor deinem ganzen Volk werde ich Wunder tun, wie sie bisher unter allen Völkern der Erde noch nie vollbracht worden sind. Das ganze Volk, in dessen Mitte du stehst, soll das Tun Jahwes sehen. Es wird furchterregend sein, was ich für dich tun werde.) \\ Exodus 34 ^{5} (MNG . Da fuhr der HERR im Gewölk hernieder, und er (Mose) trat dort neben ihn und rief den Namen des HERRN an.) (LUTH1545 . Und da der HErr vor seinem Angesicht überging, rief er: HErr, HErr GOtt, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue;) (LUTH1912 . Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, GOTT, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!) (SCH1951 . Und als der HERR vor seinem Angesicht vorüberging, rief er: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;) (ELB1871 . Und Jehova ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Jehova, Jehova, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit,) (NEUE . Merk dir genau, was ich dir heute befehle! Ich werde die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter vor dir vertreiben.) \\ Exodus 34 ^{6} (MNG . Da zog der HERR vor seinen Augen vorüber und rief aus: »Der HERR, der HERR ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und reich an Gnade und Treue,) (LUTH1545 . der du beweisest Gnade in tausend Glied und vergibst Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der du die Missetat der Väter heimsuchest auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.) (LUTH1912 . der da bewahrt Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.) (SCH1951 . welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!) (ELB1871 . der Güte bewahrt auf Tausende hin , der Ungerechtigkeit, Übertretung und Sünde vergibt, - aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen, - der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern, am dritten und am vierten Gliede.) (NEUE . Hüte dich, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommen wirst, einen Bund zu schließen. Sie werden dir sonst eine Falle sein, wenn sie unter dir leben.) \\ Exodus 34 ^{7} (MNG . der Gnade auf Tausende hin (oder: Tausenden; vgl. 20,6) bewahrt, der Unrecht, Übertretung und Sünde vergibt, doch auch (den Schuldigen) keineswegs ungestraft läßt, sondern die Schuld der Väter an Kindern und Kindeskindern heimsucht, am dritten und am vierten Glied.«) (LUTH1545 . Und Mose neigete sich eilend zu der Erde und betete ihn an,) (LUTH1912 . Und Mose neigte sich eilend zu der Erde und betete an) (SCH1951 . Da neigte sich Mose eilends zur Erde, betete an und sprach:) (ELB1871 . Und Mose neigte sich eilends zur Erde und betete an) (NEUE . Du sollst vielmehr ihre Altäre niederreißen, ihre Steinmale zerschlagen und ihre Aschera-Pfähle umhauen.) \\ Exodus 34 ^{8} (MNG . Da verneigte sich Mose eilends bis zur Erde, warf sich nieder) (LUTH1545 . und sprach: Habe ich, HErr, Gnade vor deinen Augen funden, so gehe der HErr mit uns; denn es ist ein halsstarrig Volk, daß du unserer Missetat und Sünde gnädig seiest und lassest uns dein Erbe sein.) (LUTH1912 . und sprach: Habe ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der HERR mit uns; denn es ist ein halstarriges Volk, daß du unsrer Missetat und Sünde gnädig seist und lassest uns dein Erbe sein.) (SCH1951 . O Herr, habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, so ziehe mein Herr mitten unter uns, wiewohl es ein halsstarriges Volk ist; du aber wollest unserer Missetat und Sünde gnädig sein und uns zum Erbteil annehmen!) (ELB1871 . und sprach: Wenn ich doch Gnade gefunden habe in deinen Augen, Herr, so ziehe doch der Herr in unserer Mitte - denn es ist ein hartnäckiges Volk - und vergib unsere Ungerechtigkeit und unsere Sünde, und nimm uns an zum Eigentum.) (NEUE . Du darfst dich vor keinem anderen Gott niederwerfen, denn Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott und heißt auch 'der Eifersüchtige'!) \\ Exodus 34 ^{9} (MNG . und sagte: »Habe ich irgend Gnade bei dir, o Herr, gefunden, so wolle mein Herr doch in unserer Mitte einherziehen! Denn es ist ein halsstarriges Volk. Aber vergib uns unsere Schuld und Sünde und laß uns dein Eigentum sein!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor all deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern; und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbarlich soll es sein, das ich bei dir tun werde.) (LUTH1912 . Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HERRN Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde.) (SCH1951 . Da sprach er: Siehe, ich mache einen Bund: vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, dergleichen nicht geschehen sind in allen Ländern und unter allen Völkern; und das ganze Volk, darunter du bist, soll das Werk des HERRN sehen; denn wunderbar soll es sein, was ich mit dir tun will.) (ELB1871 . Und er sprach: Siehe, ich mache einen Bund: vor deinem ganzen Volke will ich Wunder tun, die nicht gewirkt worden sind auf der ganzen Erde und unter allen Nationen; und das ganze Volk, in dessen Mitte du bist, soll das Werk Jehovas sehen; denn furchtbar ist, was ich mit dir tun werde.) (NEUE . Hüte dich, einen Bund mit den Bewohnern des Landes zu schließen! Denn sonst könnten sie dich einladen, wenn sie sich ihren Göttern anbieten, wenn sie ihnen opfern und ihre Opfermahlzeiten feiern.) \\ Exodus 34 ^{10} (MNG . Da antwortete der HERR: »Wohlan, ich schließe einen Bund: vor deinem ganzen Volk will ich Wunder tun, wie sie auf der ganzen Erde und unter allen Völkern noch nie vollführt sind, und das ganze Volk, in dessen Mitte du lebst, soll das Walten des HERRN wahrnehmen; denn wunderbar soll das sein, was ich an dir tun werde.) (LUTH1545 . Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (LUTH1912 . Halte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (SCH1951 . Hüte dich vor dem, was ich dir heute verbiete! Siehe, ich will vor dir her ausstoßen die Amoriter, Kanaaniter, Hetiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (ELB1871 . Beobachte, was ich dir heute gebiete. Siehe, ich will vor dir vertreiben die Amoriter und die Kanaaniter und die Hethiter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter.) (NEUE . Vielleicht würdest du deine Söhne mit ihren Töchtern verheiraten; und wenn ihre Töchter sich dann ihren Göttern anbieten, könnten sie deine Söhne verführen, das ebenfalls zu tun.) \\ Exodus 34 ^{11} (MNG . Beobachte wohl, was ich dir heute gebiete! Siehe, ich will vor dir die Amoriter, Kanaanäer, Hethiter, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben.) (LUTH1545 . Hüte dich, daß du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du einkommst, daß sie dir nicht ein Ärgernis unter dir werden;) (LUTH1912 . Hüte dich, daß du nicht einen Bund machest mit den Einwohnern des Landes, da du hineinkommst, daß sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;) (SCH1951 . Hüte dich, mit den Einwohnern des Landes, in das du kommst, einen Bund zu machen, daß sie dir zum Fallstrick werden in deiner Mitte;) (ELB1871 . Hüte dich, daß du nicht einen Bund machest mit den Bewohnern des Landes, wohin du kommen wirst, daß sie nicht zum Fallstrick werden in deiner Mitte;) (NEUE . Du sollst dir auch keine Götter aus Metall gießen!) \\ Exodus 34 ^{12} (MNG . Hüte dich wohl, mit den Bewohnern des Landes, in das du kommen wirst, einen Vertrag zu schließen, damit sie für dich nicht, wenn sie unter dir wohnen bleiben, ein Fallstrick werden!) (LUTH1545 . sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten.) (LUTH1912 . sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten;) (SCH1951 . sondern ihr sollt ihre Altäre umstürzen und ihre Säulen zerbrechen und ihre Astartenbilder ausrotten.) (ELB1871 . sondern ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim ausrotten, -) (NEUE . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Zur festgesetzten Zeit im Ährenmonat sollst du sieben Tage lang ungesäuerte Brotfladen essen, wie ich es dir befohlen habe. Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten gezogen.) \\ Exodus 34 ^{13} (MNG . Ihr sollt vielmehr ihre Altäre niederreißen, ihre Malsteine (1.Mose 28,18) zertrümmern und ihre Götzenbäume umhauen.) (LUTH1545 . Denn du sollst keinen andern GOtt anbeten. Denn der HErr heißet ein Eiferer, darum daß er ein eifriger GOtt ist.) (LUTH1912 . denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer; ein eifriger Gott ist er.) (SCH1951 . Denn du sollst keinen andern Gott anbeten. Denn der HERR heißt ein Eiferer und ist ein eifersüchtiger Gott.) (ELB1871 . denn du sollst nicht einen anderen Gott anbeten; denn Jehova, dessen Name Eiferer ist, ist ein eifernder Gott; -) (NEUE . Alles, was das erste Mal aus einem Mutterschoß kommt, gehört mir! Auch die Erstgeburt von deinen Rindern, Schafen und Ziegen, wenn es männliche Tiere sind.) \\ Exodus 34 ^{14} (MNG . Denn du sollst keinen andern Gott anbeten! Denn der HERR heißt ›Eiferer‹ und ist ein eifersüchtiger Gott.) (LUTH1545 . Auf daß, wo du einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie huren ihren Göttern nach und opfern ihren Göttern, daß sie dich nicht laden, und du von ihrem Opfer essest;) (LUTH1912 . Daß du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,) (SCH1951 . Daß du nicht etwa mit den Einwohnern des Landes einen Bund machest, und wenn sie ihren Göttern nachbuhlen und ihren Göttern opfern, sie dich einladen und du von ihrem Opfer essest,) (ELB1871 . daß du nicht einen Bund machest mit den Bewohnern des Landes und, wenn sie ihren Göttern nachhuren und ihren Göttern opfern, man dich einlade, und du von ihrem Schlachtopfer essest) (NEUE . Die Erstgeburt eines Esels sollst du mit einem Lamm auslösen. Wenn du das nicht tun willst, musst du dem Fohlen das Genick brechen. Auch deine erstgeborenen Söhne sollst du auslösen. Keiner soll mit leeren Händen vor mir erscheinen.) \\ Exodus 34 ^{15} (MNG . Schließe daher ja keinen Vertrag mit den Bewohnern des Landes, damit du nicht, wenn sie ihren Götzendienst treiben und ihren Göttern opfern und sie dich dazu einladen, an ihren Opfermahlen teilnimmst.) (LUTH1545 . und nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern, und dieselben dann huren ihren Göttern nach und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachhuren.) (LUTH1912 . und daß du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen.) (SCH1951 . und nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben alsdann ihren Göttern nachbuhlen und machen, daß deine Söhne auch ihren Göttern nachbuhlen.) (ELB1871 . und du von ihren Töchtern für deine Söhne nehmest, und ihre Töchter ihren Göttern nachhuren und machen, daß deine Söhne ihren Göttern nachhuren.) (NEUE . Sechs Tage sollst du arbeiten und am siebten Tag ruhen. Das gilt auch für die Zeit des Pflügens und des Erntens.) \\ Exodus 34 ^{16} (MNG . Du würdest dann auch von ihren Töchtern manche für deine Söhne zu Frauen nehmen, und diese würden, wenn sie ihren Götzendienst treiben, deine Söhne zu demselben Götzendienst verführen.«) (LUTH1545 . Du sollst dir keine gegossenen Götter machen.) (LUTH1912 . Du sollst dir keine gegossenen Götter machen.) (SCH1951 . Du sollst dir keine gegossenen Göttern machen.) (ELB1871 . Gegossene Götter sollst du dir nicht machen. -) (NEUE . Auch das Erntefest sollst du feiern, wenn du das erste Getreide einbringst, und im Herbst das Wein- und Obstlesefest.) \\ Exodus 34 ^{17} (MNG . »Du sollst dir keine gegossenen Gottesbilder machen! –) (LUTH1545 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuert Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Mondes Abib; denn in dem Mond Abib bist du aus Ägypten gezogen.) (LUTH1912 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.) (SCH1951 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, um die bestimmte Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten gezogen.) (ELB1871 . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten; sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib bist du aus Ägypten ausgezogen. -) (NEUE . Dreimal im Jahr sollen alle deine Männer vor dem Herrn, vor Jahwe, dem Gott Israels, erscheinen.) \\ Exodus 34 ^{18} (MNG . Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten! Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit des Monats Abib; denn im Monat Abib (oder: am Neumond des Monats Abib) bist du aus Ägypten ausgezogen. –) (LUTH1545 . Alles, was seine Mutter am ersten bricht, ist mein; was männlich sein wird in deinem Vieh, das seine Mutter bricht, es sei Ochse oder Schaf.) (LUTH1912 . Alles, was die Mutter bricht, ist mein; was männlich sein wird in deinem Vieh, das seine Mutter bricht, es sei Ochse oder Schaf.) (SCH1951 . Alle Erstgeburt ist mein, auch alle männliche Erstgeburt unter deinem Vieh, es sei ein Ochs oder ein Schaf.) (ELB1871 . Alles, was die Mutter bricht, ist mein; und all dein Vieh, das männlich geboren wird, das Erstgeborene vom Rind- und Kleinvieh.) (NEUE . In dieser Zeit wird niemand in dein Land einfallen, denn ich werde die Völker vor dir vertrieben und deine Grenzen erweitert haben.) \\ Exodus 34 ^{19} (MNG . Alle Erstgeburt gehört mir, auch von all deinem Vieh jede männliche Erstgeburt, der erste Wurf vom Rind- und Kleinvieh.) (LUTH1545 . Aber den Erstling des Esels sollst du mit einem Schaf lösen. Wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du lösen. Und daß niemand vor mir leer erscheine!) (LUTH1912 . Aber den Erstling des Esels sollst du mit einem Schaf lösen. Wo du es aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt unter deinen Söhnen sollst du lösen. Und daß niemand vor mir leer erscheine!) (SCH1951 . Aber den Erstling des Esels sollst du mit einem Schafe lösen; wenn du ihn aber nicht lösest, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du lösen. Man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.) (ELB1871 . Und das Erstgeborene vom Esel sollst du lösen mit einem Lamme; und wenn du es nicht lösest, so brich ihm das Genick. Jeden Erstgeborenen deiner Söhne sollst du lösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht. -) (NEUE . Das Blut meiner Schlachtopfer darf nicht zusammen mit Backwaren aus Sauerteig dargebracht werden. Das Schlachtopfer vom Passafest darf nicht bis zum nächsten Morgen aufbewahrt bleiben.) \\ Exodus 34 ^{20} (MNG . Aber das Erstgeborene vom Esel sollst du entweder mit einem Lamm lösen (= loskaufen) oder, wenn du das nicht willst, ihm das Genick brechen. Jeden Erstgeborenen von deinen Söhnen sollst du lösen! Und man darf vor mir nicht mit leeren Händen erscheinen! –) (LUTH1545 . Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du feiern, beide mit Pflügen und mit Ernten:) (LUTH1912 . Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du feiern, mit Pflügen und mit Ernten.) (SCH1951 . Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebenten Tage sollst du ruhen; mit Pflügen und Ernten sollst du ruhen.) (ELB1871 . Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tage sollst du ruhen; in der Pflügezeit und in der Ernte sollst du ruhen. -) (NEUE . Die Besten von deinen ersten Feldfrüchten sollst du in das Haus Jahwes, deines Gottes, bringen. Ein Böckchen darfst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.") \\ Exodus 34 ^{21} (MNG . Sechs Tage lang sollst du arbeiten, aber am siebten Tage sollst du ruhen! Auch während der Zeit des Pflügens und der Ernte sollst du ruhen! –) (LUTH1545 . Das Fest der Wochen sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr um ist.) (LUTH1912 . Das Fest der Wochen sollst du halten mit den Erstlingen der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr um ist.) (SCH1951 . Das Fest der Wochen sollst du halten, mit den Erstlingen der Weizenernte und das Fest der Einsammlung, wenn das Jahr vergangen ist.) (ELB1871 . Und das Fest der Wochen, der Erstlinge der Weizenernte, sollst du feiern; und das Fest der Einsammlung beim Umlauf des Jahres. -) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose: "Schreib alles auf, was ich dir gesagt habe. Denn auf dieser Grundlage schließe ich mit dir und mit Israel einen Bund.") \\ Exodus 34 ^{22} (MNG . Auch das Wochenfest sollst du feiern, nämlich das Fest der Erstlinge der Weizenernte, sowie das Fest der Lese an der Wende des Jahres! –) (LUTH1545 . Dreimal im Jahr sollen alle Mannsnamen erscheinen vor dem Herrscher, dem HErrn und GOtt Israels.) (LUTH1912 . Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HERRN und Gott Israels.) (SCH1951 . Alles, was männlich ist, soll dreimal im Jahr vor dem Herrscher, dem HERRN, dem Gott Israels, erscheinen.) (ELB1871 . Dreimal im Jahre sollen alle deine Männlichen erscheinen vor dem Angesicht des Herrn Jehova, des Gottes Israels.) (NEUE . Vierzig Tage und Nächte blieb Mose dort bei Jahwe, und dieser schrieb die zehn Gebote des Bundes auf die Steintafeln. Während der ganzen Zeit aß und trank Mose nichts.) \\ Exodus 34 ^{23} (MNG . Dreimal im Jahr sollen alle deine männlichen Personen vor Gott dem HERRN, dem Gott Israels, erscheinen.) (LUTH1545 . Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Grenze weitern werde, soll niemand deines Landes begehren, dieweil du hinaufgehest dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem GOtt.) (LUTH1912 . Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, die weil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott.) (SCH1951 . Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Landmarken erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, während du hinaufgehst, um dreimal im Jahr zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott.) (ELB1871 . Denn ich werde die Nationen vor dir austreiben und deine Grenze erweitern; und niemand wird deines Landes begehren, wenn du hinaufziehst, um vor dem Angesicht Jehovas, deines Gottes, zu erscheinen dreimal im Jahre. -) (NEUE . Als Mose vom Berg herabstieg, hatte er die beiden Tafeln mit dem Bundesgesetz in der Hand. Er wusste aber nicht, dass durch das Reden mit Gott seine Gesichtshaut zu leuchten begonnen hatte.) \\ Exodus 34 ^{24} (MNG . Denn ich werde die Heidenvölker vor dir austreiben und dein Gebiet weit ausdehnen; und niemand soll nach deinem Land Verlangen tragen, während du hinaufziehst, um dich vor dem HERRN, deinem Gott, sehen zu lassen dreimal im Jahr. –) (LUTH1545 . Du sollst das Blut meines Opfers nicht opfern auf dem gesäuerten Brot; und das Opfer des Osterfestes bleiben bis an den Morgen.) (LUTH1912 . Du sollst das Blut meines Opfers nicht opfern neben gesäuertem Brot, und das Opfer des Osterfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen.) (SCH1951 . Du sollst das Blut meines Opfers nicht neben dem Sauerteig opfern. Und das Opfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bis zum Morgen bleiben.) (ELB1871 . Du sollst nicht das Blut meines Schlachtopfers zu Gesäuertem opfern; und das Schlachtopfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis an den Morgen. -) (NEUE . Aaron und alle Israeliten sahen das Leuchten auf der Gesichtshaut Moses und fürchteten sich, in seine Nähe zu kommen.) \\ Exodus 34 ^{25} (MNG . Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht zusammen mit gesäuertem Brot darbringen! Und vom Opferfleisch des Passahfestes darf nichts über Nacht bis zum andern Morgen übrigbleiben! –) (LUTH1545 . Das Erstling von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HErrn deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen, wenn es noch an seiner Mutter Milch ist.) (LUTH1912 . Die Erstlinge von den Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.) (SCH1951 . Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.) (ELB1871 . Das Erste der Erstlinge deines Landes sollst du in das Haus Jehovas, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.) (NEUE . Erst als Mose sie rief, kamen Aaron und die führenden Männer der Gemeinschaft zu ihm, und Mose konnte mit ihnen reden.) \\ Exodus 34 ^{26} (MNG . Das Vorzüglichste von den Erstlingen deines Feldes sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen! – Du sollst kein Böckchen in der Milch seiner Mutter kochen!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Schreibe diese Worte; denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe diese Worte; denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf; denn nach dem Inhalt dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht.) (NEUE . Dann kamen auch die anderen Israeliten. Mose gab ihnen alle Anordnungen weiter, die Jahwe ihm auf dem Berg Sinai gegeben hatte.) \\ Exodus 34 ^{27} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose: »Schreibe dir diese Verordnungen auf! Denn auf Grund dieser Verordnungen habe ich mit dir und mit Israel einen Bund geschlossen.«) (LUTH1545 . Und er war allda bei dem HErrn vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln solchen Bund, die zehn Worte.) (LUTH1912 . Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.) (SCH1951 . Und er war daselbst bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte lang und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.) (ELB1871 . Und er war daselbst bei Jehova vierzig Tage und vierzig Nächte; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte.) (NEUE . Als er ihnen alles gesagt hatte, verhüllte er sein Gesicht.) \\ Exodus 34 ^{28} (MNG . Hierauf verweilte Mose dort beim HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken; und er (d.h. Gott; vgl. V.1) schrieb auf die Tafeln die Gebote des Bundes, die zehn Gebote.) (LUTH1545 . Da nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwo Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand; und wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts glänzete davon, daß er mit ihm geredet hatte.) (LUTH1912 . Da nun Mose vom Berge Sinai ging, hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand und wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts glänzte davon, daß er mit ihm geredet hatte.) (SCH1951 . Als nun Mose vom Berge Sinai hinabstieg und die beiden Tafeln des Zeugnisses in der Hand hielt, als er vom Berge herabstieg, da wußte er nicht, daß die Haut seines Angesichts strahlte davon, daß er mit Ihm geredet hatte.) (ELB1871 . Und es Geschah, als Mose von dem Berge Sinai herabstieg, - und die zwei Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er von dem Berge herabstieg, - da wußte Mose nicht, daß die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit ihm geredet hatte.) (NEUE . Immer wenn er ins Zelt ging, um mit Jahwe zu reden, nahm er die Verhüllung ab, bis er wieder hinausging. Draußen sagte er den Israeliten, was ihm aufgetragen war.) \\ Exodus 34 ^{29} (MNG . Als Mose dann vom Berge Sinai hinabstieg – die beiden Gesetzestafeln hatte er in der Hand, als er vom Berge hinabstieg –, da wußte Mose nicht, daß die Haut seines Angesichts infolge (oder: während) seiner Unterredung mit dem HERRN strahlend geworden war.) (LUTH1545 . Und da Aaron und alle Kinder Israel sahen, daß die Haut seines Angesichts glänzete, fürchteten sie sich, zu ihm zu nahen.) (LUTH1912 . Und da Aaron und alle Kinder Israel sahen, daß die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten sie sich, zu ihm zu nahen.) (SCH1951 . Und Aaron und alle Kinder Israel sahen Mose, und siehe, die Haut seines Angesichtes strahlte; da fürchteten sie sich, ihm zu nahen.) (ELB1871 . Und Aaron und alle Kinder Israel sahen Mose an, und siehe, die Haut seines Angesichts strahlte; und sie fürchteten sich, ihm zu nahen.) (NEUE . Da sahen sie das Leuchten auf der Gesichtshaut von Mose. Dann verhüllte Mose sein Gesicht, bis er wieder ins Zelt ging, um mit Gott zu reden.) \\ Exodus 34 ^{30} (MNG . Als nun Aaron und alle Israeliten Mose ansahen (und wahrnahmen), daß die Haut seines Angesichts strahlte, da fürchteten sie sich, ihm nahe zu kommen.) (LUTH1545 . Da rief ihnen Mose; und sie wandten sich zu ihm, beide Aaron und alle Obersten der Gemeine; und er redete mit ihnen.) (LUTH1912 . Da rief sie Mose; und sie wandten sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und er redete mit ihnen.) (SCH1951 . Aber Mose rief sie; da wandten sie sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und Mose redete mit ihnen.) (ELB1871 . Und Mose rief ihnen zu, und sie wandten sich zu ihm, Aaron und alle Fürsten in der Gemeinde; und Mose redete zu ihnen.) (NEUE . Mose rief die ganze Gemeinschaft der Israeliten zusammen und sagte zu ihnen: "Folgendes hat Jahwe euch befohlen zu tun:) \\ Exodus 34 ^{31} (MNG . Als Mose sie aber herbeirief, wandten sich Aaron und alle Vorsteher der Gemeinde ihm wieder zu, und Mose redete mit ihnen.) (LUTH1545 . Danach naheten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HErr mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai.) (LUTH1912 . Darnach nahten alle Kinder Israel zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der HERR mit ihm geredet hatte auf dem Berge Sinai.) (SCH1951 . Darnach traten alle Kinder Israel näher zu ihm. Und er befahl ihnen alles, was der HERR mit ihm auf dem Berge Sinai geredet hatte.) (ELB1871 . Und danach nahten sich alle Kinder Israel; und er gebot ihnen alles, was Jehova auf dem Berge Sinai zu ihm geredet hatte.) (NEUE . Sechs Tage sollt ihr arbeiten, aber der siebte Tag soll euch heilig sein. Da feiert ihr Sabbat für Jahwe. Wer an diesem Tag arbeitet, muss getötet werden.) \\ Exodus 34 ^{32} (MNG . Darauf traten auch alle Israeliten nahe an ihn heran, und er teilte ihnen alles mit, was der HERR ihm auf dem Berge Sinai aufgetragen hatte.) (LUTH1545 . Und wenn er solches alles mit ihnen redete, legte er eine Decke auf sein Angesicht.) (LUTH1912 . Und da er solches alles mit ihnen geredet hatte, legte er eine Decke auf sein Angesicht.) (SCH1951 . Als nun Mose aufhörte mit ihnen zu reden, legte er eine Decke auf sein Angesicht.) (ELB1871 . Und Mose hörte auf, mit ihnen zu reden. Und er hatte eine Decke auf sein Angesicht gelegt.) (NEUE . Ihr dürft am Sabbat auch kein Herdfeuer anzünden, egal, wo ihr wohnt.") \\ Exodus 34 ^{33} (MNG . Als er dann mit seinen Mitteilungen zu Ende war, legte er eine Hülle auf sein Angesicht.) (LUTH1545 . Und wenn er hineinging vor den HErrn, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war,) (LUTH1912 . Und wenn er hineinging vor den HERRN, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und wenn er herauskam und redete mit den Kindern Israel, was ihm geboten war,) (SCH1951 . Und wenn Mose hineinging vor den HERRN, mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er wieder herausging. Und er ging heraus und redete mit den Kindern Israel, was ihm befohlen war.) (ELB1871 . Und wenn Mose vor Jehova hineinging, um mit ihm zu reden, tat er die Decke ab, bis er hinausging; und er ging hinaus und redete zu den Kindern Israel, was ihm geboten war;) (NEUE . Weiter sagte Mose der ganzen Gemeinschaft der Israeliten: "Folgendes hat Jahwe euch befohlen:) \\ Exodus 34 ^{34} (MNG . Sooft Mose nun vor den HERRN trat, um mit ihm zu reden, legte er die Hülle ab, bis er wieder hinausging; und wenn er hinausgekommen war, teilte er den Israeliten alles mit, was ihm geboten worden war.) (LUTH1545 . so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, wie daß die Haut seines Angesichts glänzete; so tat er die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden.) (LUTH1912 . so sahen dann die Kinder Israel sein Angesicht an, daß die Haut seines Angesichts glänzte; so tat er wieder die Decke auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit ihm zu reden.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sahen das Angesicht Moses, daß die Haut desselben strahlte, und Mose tat die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, mit Ihm zu reden.) (ELB1871 . und die Kinder Israel sahen das Angesicht Moses, daß die Haut des Angesichts Moses strahlte; und Mose tat die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er hineinging, um mit ihm zu reden.) (NEUE . Bringt Jahwe eine freiwillige Gabe aus eurem Besitz! Jeder, der es gern gibt, soll diese Opfergabe für Jahwe herbringen. Es kann Gold, Silber oder Bronze sein,) \\ Exodus 34 ^{35} (MNG . Dabei bekamen dann die Israeliten das Gesicht Moses zu sehen (und machten die Beobachtung), daß die Haut in seinem Gesicht strahlend geworden war; Mose aber legte dann die Hülle wieder auf sein Gesicht, bis er wieder hineinging, um mit dem HERRN zu reden.) (LUTH1545 . Und Mose versammelte die ganze Gemeine der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist‘s, das der HErr geboten hat, das ihr tun sollt:) (LUTH1912 . Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das ist's, was der HERR geboten hat, das ihr tun sollt:) (SCH1951 . Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Das sind die Worte, die der HERR geboten hat, daß ihr sie tun sollt:) (ELB1871 . Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israel und sprach zu ihnen: Dies sind die Worte, die Jehova geboten hat, sie zu tun:) (NEUE . blauer oder roter Purpur, Karmesinstoff, Leinen oder Ziegenhaar.) \\ Exodus 35 ^{1} (MNG . Hierauf versammelte Mose die ganze Gemeinde der Israeliten und sagte zu ihnen: »Dies ist es, was der HERR zu tun geboten hat:) (LUTH1545 . Sechs Tage sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten, einen Sabbat der Ruhe des HErrn. Wer darinnen arbeitet, soll sterben.) (LUTH1912 . Sechs Tage sollt ihr arbeiten; den siebenten Tag aber sollt ihr heilig halten als einen Sabbat der Ruhe des HERRN. Wer an dem arbeitet, soll sterben.) (SCH1951 . Sechs Tage soll gearbeitet werden, aber der siebente Tag soll euch heilig sein, zu feiern die Sabbatruhe des HERRN. Wer da Arbeit verrichtet, der soll sterben.) (ELB1871 . Sechs Tage soll man Arbeit tun, aber am siebten Tage soll euch ein heiliger Tag sein, ein Sabbath der Ruhe dem Jehova; wer irgend an ihm eine Arbeit tut, soll getötet werden.) (NEUE . Ihr könnt rot gefärbte Felle von Schafböcken bringen, Tachasch-Häute und Akazienholz,) \\ Exodus 35 ^{2} (MNG . Sechs Tage lang soll gearbeitet werden; aber der siebte Tag soll euch heilig sein als ein Feiertag mit völliger Ruhe zu Ehren des HERRN! Wer an diesem Tage eine Arbeit verrichtet, soll den Tod erleiden!) (LUTH1545 . Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattage in allen euren Wohnungen.) (LUTH1912 . Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattag in allen euren Wohnungen.) (SCH1951 . Am Sabbattag sollt ihr in allen euren Wohnungen kein Feuer anzünden!) (ELB1871 . Ihr sollt am Tage des Sabbaths kein Feuer anzünden in allen euren Wohnungen.) (NEUE . Öl für den Leuchter, wohlriechende Zutaten für das Salböl und die Weihrauchmischung,) \\ Exodus 35 ^{3} (MNG . Am Sabbattage dürft ihr kein Feuer in allen euren Wohnungen anzünden!«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel: Das ist‘s, das der HErr geboten hat:) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das ist's, was der HERR geboten hat:) (SCH1951 . Mose redete weiter mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprach: Das ist's, was der HERR geboten hat:) (ELB1871 . Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagte: Dies ist das Wort, das Jehova geboten hat, indem er sprach:) (NEUE . dazu Edelsteine und Onyx zum Schmuck für das Efod und die Brusttasche.) \\ Exodus 35 ^{4} (MNG . Weiter sagte Mose zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: »Dies ist es, was der HERR geboten hat:) (LUTH1545 . Gebt unter euch Hebopfer dem HErrn, also daß das Hebopfer des HErrn ein jeglicher williglich bringe, Gold, Silber, Erz,) (LUTH1912 . Gebt unter euch ein Hebopfer dem HERRN, also daß das Hebopfer des HERRN ein jeglicher willig bringe, Gold, Silber, Erz,) (SCH1951 . Bringt aus eurer Mitte Gaben für den HERRN; jeder, den sein Herz dazu treibt, der soll sie bringen, die Gabe des HERRN, nämlich Gold, Silber und Erz,) (ELB1871 . Nehmet von euch ein Hebopfer für Jehova; jeder, der willigen Herzens ist, soll es bringen, das Hebopfer Jehovas: Gold und Silber und Erz) (NEUE . Jeder kunstbegabte Handwerker soll kommen und alles anfertigen, was Jahwe befohlen hat:) \\ Exodus 35 ^{5} (MNG . Bringt von eurem Besitz eine Abgabe für den HERRN! Jeder, den sein Herz dazu treibt, möge die Abgabe für den HERRN herbringen: Gold, Silber und Kupfer,) (LUTH1545 . gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot, weiße Seide und Ziegenhaar,) (LUTH1912 . blauen und roten Purpur, Scharlach, weiße Leinwand und Ziegenhaar,) (SCH1951 . Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, feine weiße Baumwolle und Ziegenhaare,) (ELB1871 . und blauen und roten Purpur und Karmesin und Byssus und Ziegenhaar) (NEUE . die Wohnung, ihr Zeltdach und ihre Hülle, ihre Haken, Bretter, Riegel, Säulen und Sockel,) \\ Exodus 35 ^{6} (MNG . blauen und roten Purpur und Karmesin (= karmesinfarbige Garne), Byssus und Ziegenhaar,) (LUTH1545 . rötlich Widderfell, Dachsfell und Föhrenholz,) (LUTH1912 . rötliche Widderfelle, Dachsfelle und Akazienholz,) (SCH1951 . rötliche Widderfelle, Seehundsfelle und Akazienholz,) (ELB1871 . und rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle und Akazienholz) (NEUE . die Bundeslade und ihre Stangen, die Deckplatte und den alles verhüllenden Vorhang;) \\ Exodus 35 ^{7} (MNG . rotgefärbte Widderfelle und Seekuhhäute, Akazienholz,) (LUTH1545 . Öl zur Lampe und Spezerei zur Salbe und zu gutem Räuchwerk,) (LUTH1912 . Öl zur Lampe und Spezerei zur Salbe und zu gutem Räuchwerk,) (SCH1951 . und Öl zum Leuchter und Spezerei zum Salböl und zu gutem Räucherwerk,) (ELB1871 . und Öl zum Licht und Gewürze zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk) (NEUE . den Tisch mit Stangen und Zubehör für die heiligen Brote;) \\ Exodus 35 ^{8} (MNG . Öl für den Leuchter, sowie Gewürzkräuter (= Spezereien) für das Salböl und für das wohlriechende Räucherwerk,) (LUTH1545 . Onyx und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Schildlein.) (LUTH1912 . Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Amtschild.) (SCH1951 . Schohamsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und das Brustschildlein.) (ELB1871 . und Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild.) (NEUE . den Leuchter mit seinen Lampen und allem Zubehör und das Öl für die Lampen;) \\ Exodus 35 ^{9} (MNG . Onyxsteine und andere Edelsteine zum Besatz für das Schulterkleid und für das Brustschild (oder: die Brusttasche).) (LUTH1545 . Und wer unter euch verständig, ist, der komme und mache, was der HErr geboten hat:) (LUTH1912 . Und wer unter euch verständig ist, der komme und mache, was der HERR geboten hat:) (SCH1951 . Und wer unter euch weisen Herzens ist, der komme und mache, was der HERR geboten hat:) (ELB1871 . Und alle, die weisen Herzens sind unter euch, sollen kommen und alles machen, was Jehova geboten hat:) (NEUE . auch den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und die Weihrauchmischung und den Eingangsvorhang für das Zelt;) \\ Exodus 35 ^{10} (MNG . Und alle, die kunstverständig unter euch sind, mögen kommen und alles herstellen, was der HERR geboten hat,) (LUTH1545 . nämlich die Wohnung mit ihrer Hütte und Decke, Rinken, Brettern, Riegeln, Säulen und Füßen;) (LUTH1912 . nämlich die Wohnung mit ihrer Hütte und Decke, Haken, Brettern, Riegeln, Säulen und Füßen;) (SCH1951 . Die Wohnung mit ihrer Hütte, ihre Decke, ihre Bretter, ihre Riegel, ihre Säulen und ihre Füße;) (ELB1871 . die Wohnung, ihr Zelt und ihre Decke, ihre Klammern und ihre Bretter, ihre Riegel, ihre Säulen und ihre Füße;) (NEUE . den Brandopferaltar mit seinem Gitter aus Bronze, seinen Stangen und allem Zubehör, das Wasserbecken und sein Gestell;) \\ Exodus 35 ^{11} (MNG . nämlich die Wohnung mit ihrem Zelt und ihrer Überdachung, ihren Haken und Brettern, ihren Riegeln, Säulen (oder: Ständern) und deren Füßen (oder: Fußgestellen, Sockeln),) (LUTH1545 . die Lade mit ihren Stangen, den Gnadenstuhl und Vorhang;) (LUTH1912 . die Lade mit ihren Stangen, den Gnadenstuhl und Vorhang;) (SCH1951 . die Lade mit ihren Stangen, den Sühndeckel und den Vorhang;) (ELB1871 . die Lade und ihre Stangen, den Deckel und den Scheidevorhang;) (NEUE . die Behänge für den Vorhof, die Säulen und ihre Sockel und den Vorhang für den Eingang zum Vorhof;) \\ Exodus 35 ^{12} (MNG . die Lade mit ihren Tragstangen, die Deckplatte und den abschließenden Vorhang;) (LUTH1545 . den Tisch mit seinen Stangen und alle seinem Geräte und die Schaubrote;) (LUTH1912 . den Tisch mit seinen Stangen und allem seinem Geräte und die Schaubrote;) (SCH1951 . den Tisch mit seinen Stangen und allem seinem Gerät und die Schaubrote;) (ELB1871 . den Tisch und seine Stangen und alle seine Geräte und die Schaubrote;) (NEUE . die Pflöcke für die Wohnung und den Vorhof mit den dazugehörigen Seilen;) \\ Exodus 35 ^{13} (MNG . den Tisch mit seinen Tragstangen und all seinen Geräten und den Schaubroten;) (LUTH1545 . den Leuchter, zu leuchten, und sein Gerät und seine Lampen und das Öl zum Licht;) (LUTH1912 . den Leuchter, zu leuchten, und sein Gerät und seine Lampen und das Öl zum Licht;) (SCH1951 . den Leuchter zur Beleuchtung samt seinen Geräten und Lampen und das Öl des Leuchters;) (ELB1871 . und den Leuchter zum Licht und seine Geräte und seine Lampen und das Öl zum Licht;) (NEUE . die Kleider für den Dienst im Heiligtum, die heiligen Gewänder, die Aaron und seine Söhne beim Priesterdienst tragen sollen.") \\ Exodus 35 ^{14} (MNG . den Leuchter zur Beleuchtung mit seinen Geräten und seinen Lampen und das Öl für den Leuchter;) (LUTH1545 . den Räuchaltar mit seinen Stangen, die Salbe und Spezerei zum Räuchwerk; das Tuch vor der Wohnung Tür;) (LUTH1912 . den Räucheraltar mit seinen Stangen, die Salbe und Spezerei zum Räuchwerk; das Tuch vor der Wohnung Tür;) (SCH1951 . den Räucheraltar mit seinen Stangen, das Salböl und die Spezerei zum Räucherwerk, den Vorhang der Tür beim Eingang der Wohnung;) (ELB1871 . und den Räucheraltar und seine Stangen und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk; und den Eingangsvorhang für den Eingang der Wohnung;) (NEUE . Da ging die versammelte Gemeinschaft der Israeliten von Mose weg.) \\ Exodus 35 ^{15} (MNG . den Räucheraltar mit seinen Tragstangen, das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk;) (LUTH1545 . den Brandopferaltar mit seinem ehernen Gitter, Stangen und alle seinem Gerät; das Handfaß mit seinem Fuße;) (LUTH1912 . den Brandopferaltar mit seinem ehernen Gitter, Stangen und allem seinem Geräte; das Handfaß mit seinem Fuße;) (SCH1951 . den Brandopferaltar mit seinem ehernen Gitter, mit seinen Stangen und allem seinem Gerät, das Becken mit seinem Fuß;) (ELB1871 . den Brandopferaltar und das eherne Gitter an demselben, seine Stangen und alle seine Geräte; das Becken und sein Gestell;) (NEUE . Dann kamen alle wieder, die gern etwas geben wollten und die es aus innerem Antrieb taten. Sie brachten ein freiwilliges Opfer für Jahwe. Es war für die Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung und den ganzen Dienst darin und für die heiligen Gewänder.) \\ Exodus 35 ^{16} (MNG . den Türvorhang für den Eingang der Wohnung; den Brandopferaltar mit dem kupfernen Gitterwerk daran, samt seinen Tragstangen und all seinen Geräten; das Becken mit seinem Gestell;) (LUTH1545 . den Umhang des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen und das Tuch des Tors am Vorhof;) (LUTH1912 . den Umhang des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen und das Tuch des Tors am Vorhof;) (SCH1951 . die Vorhänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen, und den Vorhang des Tors am Vorhof;) (ELB1871 . die Umhänge des Vorhofs, seine Säulen und seine Füße, und den Vorhang vom Tore des Vorhofs;) (NEUE . Männer und Frauen brachten bereitwillig Spangen, Ohr- und Siegelringe, Halskettchen und goldene Schmucksachen. Jeder brachte das Gold hin- und herschwingend vor Jahwe.) \\ Exodus 35 ^{17} (MNG . die Umhänge für den Vorhof samt den dazu gehörigen Säulen und deren Füßen sowie den Vorhang für das Tor am Vorhof;) (LUTH1545 . die Nägel der Wohnung und des Vorhofs mit ihren Säulen) (LUTH1912 . die Nägel der Wohnung und des Vorhofs mit ihren Seilen;) (SCH1951 . die Nägel der Wohnung und des Vorhofs mit ihren Seilen;) (ELB1871 . die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs und ihre Seile;) (NEUE . Und jeder, bei dem sich blauer oder roter Purpur vorfand, Karmesinstoff, Leinen oder Ziegenhaar, rot gefärbte Felle von Schafböcken oder Tachasch-Häute, brachte es herbei.) \\ Exodus 35 ^{18} (MNG . die Pflöcke der Wohnung und die Pflöcke des Vorhofs nebst den erforderlichen Stricken;) (LUTH1545 . die Kleider des Amts zum Dienst im Heiligen, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, mit den Kleidern seiner Söhne zum Priestertum.) (LUTH1912 . die Kleider des Amts zum Dienst im Heiligen, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, mit den Kleidern seiner Söhne zum Priestertum.) (SCH1951 . die Amtskleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider Aarons, des Priesters, und die Kleider seiner Söhne zum Priestertum.) (ELB1871 . die Dienstkleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider für Aaron, den Priester, und die Kleider seiner Söhne, um den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . Jeder, der Jahwe eine Opfergabe aus Silber oder Bronze geben wollte, brachte sie herbei; und jeder, bei dem sich Akazienholz vorfand, das für irgendetwas beim Bau gebraucht werden konnte, brachte es.) \\ Exodus 35 ^{19} (MNG . [die Prachtkleider für den Dienst im Heiligtum,] die heiligen Kleider für den Priester Aaron und die Kleider seiner Söhne für den Priesterdienst.«) (LUTH1545 . Da ging die ganze Gemeine der Kinder Israel aus von Mose.) (LUTH1912 . Da ging die ganze Gemeinde der Kinder Israel aus von Mose.) (SCH1951 . Da ging die ganze Gemeinde der Kinder Israel von Mose hinweg.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel ging von Mose hinweg.) (NEUE . Alle begabten Frauen spannen in Handarbeit und brachten das Gesponnene: blauen und roten Purpur, Karmesinstoff und Leinen.) \\ Exodus 35 ^{20} (MNG . Hierauf ging die ganze Gemeinde der Israeliten von Mose weg;) (LUTH1545 . Und alle, die es gerne und williglich gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HErrn zum Werk der Hütte des Stifts und zu alle seinem Dienst und zu den heiligen Kleidern.) (LUTH1912 . Und alle, die es gern und willig gaben, kamen und brachten das Hebopfer dem HERRN zum Werk der Hütte des Stifts und zu allem ihren Dienst und zu den heiligen Kleidern.) (SCH1951 . Und ein jeder, dessen Geist willig war, kam und brachte dem HERRN Gaben für das Werk der Stiftshütte und all ihren Dienst und für die heiligen Kleider.) (ELB1871 . Und sie kamen, ein jeder, den sein Herz trieb; und ein jeder, der willigen Geistes war, brachte das Hebopfer Jehovas für das Werk des Zeltes der Zusammenkunft und für all seine Arbeit und für die heiligen Kleider.) (NEUE . Und begabte Frauen, die sich dazu angespornt fühlten, spannen Ziegenhaar.) \\ Exodus 35 ^{21} (MNG . dann aber kam ein jeder, den sein Herz dazu trieb, und jeder, der einen willigen Sinn besaß, brachte die Beisteuer für den HERRN zur Herstellung des Offenbarungszeltes und für den gesamten heiligen Dienst in ihm und für die heiligen Kleider;) (LUTH1545 . Es brachten aber beide, Mann und Weib, wer es williglich tat, Hefte, Ohrenrinken, Ringe und Spangen und allerlei gülden Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zur Webe dem HErrn.) (LUTH1912 . Es brachten aber beide, Mann und Weib, wer's willig tat, Spangen, Ohrringe, Ringe und Geschmeide und allerlei goldenes Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zum Webeopfer dem HERRN.) (SCH1951 . Es kamen aber die Männer samt den Frauen, alle die willigen Herzens waren, und brachten Nasenringe, Ohrringe, Fingerringe, Armbänder und allerlei goldene Geräte; alle, die dem HERRN Gold zum Webopfer brachten.) (ELB1871 . Und die Männer kamen mit den Weibern; ein jeder, der willigen Herzens war, brachte Nasenringe und Ohrringe und Fingerringe und Spangen, allerlei goldene Geräte; und jeder, der ein Webopfer an Gold dem Jehova webte.) (NEUE . Die führenden Männer brachten Onyx und andere Edelsteine für das Efod und die Brusttasche,) \\ Exodus 35 ^{22} (MNG . und zwar kamen sowohl die Männer als auch die Frauen, jeder, den sein Herz dazu trieb; sie brachten Spangen, Ohrringe, Fingerringe und Halsgeschmeide, goldene Schmucksachen aller Art; und jeder, der dem HERRN etwas von Gold als Weihgabe darzubringen beschlossen hatte, brachte es herbei;) (LUTH1545 . Und wer bei ihm fand gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot, weiße Seide, Ziegenhaar, rötlich Widderfell und Dachsfell, der brachte es.) (LUTH1912 . Und wer bei sich fand blauen und roten Purpur, Scharlach, weiße Leinwand, Ziegenhaar, rötliche Widderfelle und Dachsfelle, der brachte es.) (SCH1951 . Und wer bei sich Stoffe fand von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, feine weiße Baumwolle, Ziegenhaare, rötliche Widderfelle und Seehundsfelle, der brachte es.) (ELB1871 . Und ein jeder, bei dem sich blauer und roter Purpur fand, und Karmesin und Byssus und Ziegenhaar und rotgefärbte Widderfelle und Dachsfelle, brachte es.) (NEUE . außerdem Balsam, Öl für den Leuchter und Duftstoffe für das Salböl und die Weihrauchmischung.) \\ Exodus 35 ^{23} (MNG . und jeder, in dessen Besitz sich blauer und roter Purpur und Karmesin, Byssus und Ziegenhaar, rotgefärbte Widderfelle und Seekuhhäute befanden, brachte sie herbei;) (LUTH1545 . Und wer Silber und Erz hub, der brachte es zur Hebe dem HErrn. Und wer Föhrenholz bei ihm fand, der brachte es zu allerlei Werk des Gottesdienstes.) (LUTH1912 . Und wer Silber und Erz hob, der brachte es zur Hebe dem HERRN. Und wer Akazienholz bei sich fand, der brachte es zu allerlei Werk des Gottesdienstes.) (SCH1951 . Und wer Silber und Erz hatte, der brachte es dem HERRN zum Hebopfer. Und wer Akazienholz bei sich fand, der brachte es zu allerlei Werk des Dienstes.) (ELB1871 . Jeder, der ein Hebopfer an Silber und Erz hob, brachte das Hebopfer Jehovas; und jeder, bei dem sich Akazienholz fand zu allerlei Werk der Arbeit, brachte es.) (NEUE . Alle Männer und Frauen Israels, die gern zu dem Werk beitragen wollten, das Jahwe durch Mose angeordnet hatte, brachten Jahwe eine freiwillige Gabe.) \\ Exodus 35 ^{24} (MNG . jeder, der eine Beisteuer an Silber und Kupfer leisten wollte, brachte die Spende für den HERRN herbei; und jeder, in dessen Besitz sich Akazienholz zu irgendeiner Verwendung befand, brachte es herbei.) (LUTH1545 . Und welche verständige Weiber waren, die wirkten mit ihren Händen und brachten ihr Werk von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide.) (LUTH1912 . Und welche verständige Weiber waren, die spannen mit ihren Händen und brachten ihr Gespinnst, blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.) (SCH1951 . Und alle Frauen, die weisen Herzens waren, spannen mit ihren Händen und brachten das Gesponnene, Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von feiner weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und alle Weiber, die weisen Herzens waren, spannen mit ihren Händen und brachten das Gespinst: den blauen und den roten Purpur, den Karmesin und den Byssus.) (NEUE . Nun sagte Mose zu den Israeliten: "Seht, Jahwe hat Bezalel Ben-Uri, den Enkel von Hur aus dem Stamm Juda, berufen.) \\ Exodus 35 ^{25} (MNG . Und alle Frauen, welche die erforderliche Geschicklichkeit besaßen, spannen eigenhändig und brachten das Gespinst herbei: blauen und roten Purpur, karmesinfarbige Garne und Byssus;) (LUTH1545 . Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig dazu waren, die wirkten Ziegenhaar.) (LUTH1912 . Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig dazu waren, die spannen Ziegenhaare.) (SCH1951 . Und die Frauen, die ihr Herz dazu trieb und welche verständigen Sinnes waren, die spannen Ziegenhaare.) (ELB1871 . Und alle verständigen Weiber, die ihr Herz trieb, spannen das Ziegenhaar.) (NEUE . Er hat ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und kunsthandwerklichem Geschick.) \\ Exodus 35 ^{26} (MNG . und alle Frauen, die sich infolge ihrer Geschicklichkeit dazu getrieben fühlten, verspannen die Ziegenhaare.) (LUTH1545 . Die Fürsten aber brachten Onyx und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Schildlein) (LUTH1912 . Die Fürsten aber brachten Onyxsteine und eingefaßte Steine zum Leibrock und zum Schild) (SCH1951 . Die Fürsten aber brachten Schohamsteine und eingefaßte Steine zum Brustschildlein,) (ELB1871 . Und die Fürsten brachten Onyxsteine und Steine zum Einsetzen für das Ephod und für das Brustschild,) (NEUE . Er kann Pläne entwerfen und danach Gegenstände aus Gold, Silber und Bronze anfertigen.) \\ Exodus 35 ^{27} (MNG . Die Stammfürsten aber brachten Onyxsteine und andere Edelsteine zum Besatz für das Schulterkleid und für das Brustschild,) (LUTH1545 . und Spezerei und Öl zu den Lichtern und zur Salbe und zu gutem Räuchwerk.) (LUTH1912 . und Spezerei und Öl zu den Lichtern und zur Salbe und zum guten Räuchwerk.) (SCH1951 . und Spezerei und Öl für den Leuchter und für das Salböl und zu gutem Räucherwerk.) (ELB1871 . und das Gewürz und das Öl zum Licht und zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk.) (NEUE . Er kann Edelsteine schneiden und einfassen, er versteht sich auf Holzschnitzerei und ist in jeder künstlerischen Technik erfahren.) \\ Exodus 35 ^{28} (MNG . ferner die Gewürzkräuter und das Öl zur Beleuchtung und zum Salböl und zum wohlriechenden Räucherwerk.) (LUTH1545 . Also brachten die Kinder Israel williglich, beide Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, daß man‘s machen sollte.) (LUTH1912 . Also brachte die Kinder Israel willig, beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HERR geboten hatte durch Mose, daß man's machen sollte.) (SCH1951 . Also brachten die Kinder Israel (alle Männer und Frauen, die willigen Herzens waren zu allerlei Werk beizutragen, das der HERR durch Mose zu machen befohlen hatte) dem HERRN freiwillige Gaben.) (ELB1871 . Die Kinder Israel, alle Männer und Weiber, die willigen Herzens waren, um zu all dem Werke zu bringen, das Jehova durch Mose zu machen geboten hatte, brachten eine freiwillige Gabe dem Jehova.) (NEUE . Dazu hat Jahwe ihm und Oholiab Ben-Ahisamach aus dem Stamm Dan die Gabe geschenkt, andere zu unterweisen.) \\ Exodus 35 ^{29} (MNG . So brachten die Israeliten, alle Männer und Frauen, die sich dazu getrieben fühlten, zu dem ganzen Werk, dessen Ausführung der HERR durch Mose geboten hatte, etwas beizutragen, freiwillige Gaben für den HERRN dar.) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HErr hat mit Namen berufen den Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda,) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, der HERR hat mit Namen berufen den Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda,) (SCH1951 . Da sprach Mose zu den Kindern Israel: Seht, der HERR hat mit Namen berufen Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda.) (ELB1871 . Und Mose sprach zu den Kindern Israel: Sehet, Jehova hat Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, mit Namen berufen) (NEUE . Beiden hat er die Fähigkeit gegeben, jeden Entwurf eines Kunsthandwerkers, Kunststickers oder Buntwirkers ausführen zu können, ob es um blauen und roten Purpur, Karmesinstoff oder Leinen geht, um Weberei oder Stickerei. Sie können alle möglichen Entwürfe machen und sie ausführen.) \\ Exodus 35 ^{30} (MNG . Hierauf sagte Mose zu den Israeliten: »Wisset wohl: der HERR hat Bezaleel, den Sohn Uris, den Enkel Hurs, vom Stamme Juda, namentlich (d.h. mit Namennennung) berufen) (LUTH1545 . und hat ihn erfüllet mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,) (LUTH1912 . und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,) (SCH1951 . Und der Geist Gottes hat ihn erfüllt mit Weisheit, Verstand und Geschicklichkeit für allerhand Arbeit;) (ELB1871 . und hat ihn mit dem Geiste Gottes erfüllt, in Weisheit, in Verstand und in Kenntnis und in jeglichem Werke;) (NEUE . Bezalel und Oholiab und alle begabten Männer, denen Jahwe Weisheit und Einsicht gegeben hat, sollen nun alle Arbeiten zum Bau des Heiligtums ausführen, wie es Jahwe befohlen hat.") \\ Exodus 35 ^{31} (MNG . und ihn mit göttlichem Geist erfüllt, mit Kunstsinn, Einsicht, Verstand und allerlei Fertigkeiten,) (LUTH1545 . künstlich zu arbeiten am Gold, Silber und Erz,) (LUTH1912 . kunstreich zu arbeiten an Gold, Silber und Erz,) (SCH1951 . auch daß er kunstreiche Arbeit erfinden kann zur Ausführung in Gold, Silber und Erz;) (ELB1871 . und zwar um Künstliches zu ersinnen, zu arbeiten in Gold und in Silber und in Erz,) (NEUE . Mose berief also Bezalel und Oholiab und jeden begabten Mann, dem Jahwe Weisheit und Einsicht gegeben hatte und den sein Herz antrieb, sich ans Werk zu machen.) \\ Exodus 35 ^{32} (MNG . nämlich um Kunstwerke zu ersinnen, Arbeiten in Gold, Silber und Kupfer auszuführen,) (LUTH1545 . Edelstein schneiden und einsetzen, Holz zimmern, zu machen allerlei künstliche Arbeit.) (LUTH1912 . Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu zimmern, zu machen allerlei kunstreiche Arbeit.) (SCH1951 . im Schneiden und Einsetzen der Edelsteine, im Zimmern des Holzes, um allerlei kunstvolle Arbeit zu machen.) (ELB1871 . und im Schneiden von Steinen zum Einsetzen und im Holzschneiden, um zu arbeiten in jeglichem Kunstwerk;) (NEUE . Sie nahmen von Mose alle freiwilligen Gaben der Israeliten entgegen, die für den Bau des Heiligtums gegeben worden waren. Auch weiterhin brachten die Leute Morgen für Morgen freiwillige Gaben.) \\ Exodus 35 ^{33} (MNG . Edelsteine zu schneiden, um Kunstwerke damit zu besetzen, Holz zu schnitzen, kurz Werke jeder Art kunstvoll herzustellen.) (LUTH1545 . Und hat ihm sein Herz unterweiset samt Ahaliab, dem Sohne Ahisamachs, vom Stamm Dan.) (LUTH1912 . Und hat ihm ins Herz gegeben, zu unterweisen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan.) (SCH1951 . Auch hat er ihm ins Herz gegeben, daß er unterweisen kann; er und Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan.) (ELB1871 . und zu unterweisen hat er ihm ins Herz gelegt, ihm und Oholiab, dem Sohne Achisamaks, vom Stamme Dan.) (NEUE . Da ließen die Kunsthandwerker, die das Heiligtum errichten sollten, ihre Arbeit liegen,) \\ Exodus 35 ^{34} (MNG . Aber auch die Gabe, andere zu unterweisen, hat er ihm verliehen, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan.) (LUTH1545 . Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllet, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, wirken und zu sticken mit gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide und mit Weben, daß sie machen allerlei Werk und künstliche Arbeit erfinden.) (LUTH1912 . Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen allerlei Werk, zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und weißer Leinwand, und mit Weben, daß sie machen allerlei Werk und kunstreiche Arbeit erfinden.) (SCH1951 . Er hat sie mit weisen Herzen erfüllt, zu machen allerlei Werk eines Künstlers und Erfinders und Buntwirkers in Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von feiner weißer Baumwolle, und eines Webers, daß sie allerlei Werke machen und sinnreiche Arbeit erfinden.) (ELB1871 . Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, um jegliches Werk des Künstlers und des Kunstwebers und des Buntwirkers zu machen, in blauem und rotem Purpur und Karmesin und Byssus, und des Webers; derer, die allerlei Werk machen und Künstliches ersinnen.) (NEUE . gingen zu Mose und sagten: "Die Leute bringen zu viel. Es ist mehr da, als für die Arbeit benötigt wird, die uns Jahwe aufgetragen hat.") \\ Exodus 35 ^{35} (MNG . Er hat sie beide mit Kunstsinn reich ausgestattet, um alle Arten von Arbeiten auszuführen, wie sie die Künstler in festen Stoffen sowie die Kunstweber und Buntwirker in blauem und rotem Purpur, in Karmesin und Byssus schaffen und die (einfachen) Weber liefern, indem sie Arbeiten aller Art ausführen und Kunstwerke ersinnen!) (LUTH1545 . Da arbeiteten Bezaleel und Ahaliab und alle weisen Männer, denen der HErr Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten, zum Dienst des Heiligtums nach allem, das der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werk machen sollten zum Dienst des Heiligtums, nach allem, was der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Da arbeiteten Bezaleel und Oholiab und alle Männer, die weisen Herzens waren, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hatte, zu wissen, wie sie allerlei Werke machen sollten zum Dienste des Heiligtums, nach allem dem, was der HERR geboten hatte.) (ELB1871 . Und Bezaleel und Oholiab und alle Männer, die weisen Herzens waren, in welche Jehova Weisheit und Verstand gelegt hatte, damit sie alles Werk der Arbeit des Heiligtums zu machen wüßten, taten nach allem, was Jehova geboten hatte.) (NEUE . Darauf ließ Mose im Lager ausrufen: "Ihr Männer und Frauen, ihr braucht nichts mehr für den Bau des Heiligtums herzustellen!" So hörte das Volk auf, noch mehr zu bringen.) \\ Exodus 36 ^{1} (MNG . So werden denn Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn und Einsicht verliehen hat, so daß sie sich auf die Ausführung aller für das Heiligtum erforderlichen Arbeiten verstehen, alles nach den Anordnungen des HERRN ausführen.«) (LUTH1545 . Und Mose rief dem Bezaleel und Ahaliab und allen weisen Männern, denen der HErr Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, nämlich allen, die sich willig darerboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.) (LUTH1912 . Und Mose berief den Bezaleel und Oholiab und alle weisen Männer, denen der HERR Weisheit gegeben hatte in ihr Herz, alle, die sich freiwillig erboten und hinzutraten, zu arbeiten an dem Werke.) (SCH1951 . Und Mose rief Bezaleel und Oholiab und alle Männer, die weisen Herzens waren, denen der HERR Weisheit ins Herz gegeben hatte, auch alle, die ihr Herz dazu trieb, daß sie hinzutraten, um an dem Werke zu arbeiten.) (ELB1871 . Und Mose rief Bezaleel und Oholiab und jeden Mann, der weisen Herzens war, in dessen Herz Gott Weisheit gelegt hatte, jeden, den sein Herz trieb, ans Werk zu gehen, um es zu machen.) (NEUE . Es war bereits mehr als genug Material für alle Arbeiten vorhanden.) \\ Exodus 36 ^{2} (MNG . Hierauf berief Mose den Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn verliehen hatte, alle, die sich dazu getrieben fühlten, sich an der Ausführung des Werkes zu beteiligen.) (LUTH1545 . Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werk des Dienstes des Heiligtums, daß es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.) (LUTH1912 . Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, daß es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.) (SCH1951 . Und sie empfingen von Mose alle Gaben, welche die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes am Heiligtum, daß es gemacht werde; und sie brachten immer noch alle Morgen ihre freiwilligen Gaben.) (ELB1871 . Und sie nahmen von Mose das ganze Hebopfer, das die Kinder Israel gebracht hatten zum Werke der Arbeit des Heiligtums, um es zu machen; und diese brachten ihm noch freiwillige Gaben, Morgen für Morgen.) (NEUE . So machten sich alle, die etwas davon verstanden, an die Arbeit. Sie stellten die Wohnung aus zehn Zeltdecken her. Die Zeltbahnen waren aus gezwirnten Leinenfäden gewebt und künstlerisch mit Cherubim aus blauer, roter und karmesinroter Wolle bestickt.) \\ Exodus 36 ^{3} (MNG . Sie empfingen dann von Mose alle die Gaben, welche die Israeliten zur Ausführung der Arbeiten für das Heiligtum beigesteuert hatten; man brachte ihm aber an jedem Morgen immer noch freiwillige Geschenke.) (LUTH1545 . Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher seines Werks, das sie machten,) (LUTH1912 . Da kamen alle Weisen, die am Werk des Heiligtums arbeiteten, ein jeglicher von seinem Werk, das sie machten,) (SCH1951 . Da kamen alle Weisen, die am Werke des Heiligtums arbeiteten, ein jeder von seiner Arbeit, die sie machten,) (ELB1871 . Und es kamen alle weisen Männer, die alles Werk des Heiligtums machten, ein jeder von seinem Werke, das sie machten,) (NEUE . Jede dieser Zeltbahnen war vierzehn Meter lang und zwei Meter breit.) \\ Exodus 36 ^{4} (MNG . Da kamen alle Künstler, welche die ganze Arbeit für das Heiligtum auszuführen hatten, Mann für Mann, von der besonderen Arbeit, mit der sie beschäftigt waren,) (LUTH1545 . und sprachen zu Mose: Das Volk bringet zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HErr zu machen geboten hat.) (LUTH1912 . und sprachen zu Mose: Das Volk bringt zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HERR zu machen geboten hat.) (SCH1951 . und redeten mit Mose und sprachen: Das Volk bringt zu viel, mehr als zum Werke dieses Dienstes notwendig ist, das der HERR zu machen geboten hat!) (ELB1871 . und sprachen zu Mose und sagten: Das Volk bringt viel, mehr als genug für die Arbeit des Werkes, das Jehova zu machen geboten hat.) (NEUE . Je fünf Zeltdecken vernähte man an den Längsseiten miteinander.) \\ Exodus 36 ^{5} (MNG . und sagten zu Mose: »Das Volk bringt viel mehr, als zur Verwendung für die Arbeiten, deren Ausführung der HERR geboten hat, erforderlich ist.«) (LUTH1545 . Da gebot Mose, daß man rufen ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums! Da hörete das Volk auf zu bringen.) (LUTH1912 . Da gebot Mose, daß man rufen ließ durchs Lager: Niemand tue mehr zur Hebe des Heiligtums. Da hörte das Volk auf zu bringen.) (SCH1951 . Da gebot Mose, daß man durch das Lager ausrufen und sagen ließe: Niemand, es sei Mann oder Weib, soll mehr etwas anfertigen zur Abgabe an das Heiligtum! Also ward dem Volke gewehrt zu bringen;) (ELB1871 . Da gebot Mose, und man ließ einen Ruf durchs Lager ergehen also: Weder Mann noch Weib soll ferner ein Werk machen für das Hebopfer des Heiligtums! Und so wurde dem Volke das Bringen gewehrt.) (NEUE . An den beiden Längsseiten der so entstandenen Stücke brachte man Schlaufen aus blauem Purpur an,) \\ Exodus 36 ^{6} (MNG . Da ließ Mose durch Ausruf im Lager bekanntmachen: »Niemand, weder Mann noch Frau, möge fernerhin noch eine Arbeit als Beisteuer für das Heiligtum anfertigen!« Da mußte das Volk aufhören, noch weitere Spenden zu bringen;) (LUTH1545 . Denn des Dinges war genug zu allerlei Werk, das zu machen war, und noch übrig.) (LUTH1912 . Denn des Dinges war genug zu allerlei Werk, das zu machen war, und noch übrig.) (SCH1951 . denn des Stoffes war genug und noch übrig zu allerlei Werk, das zu machen war.) (ELB1871 . Und des Verfertigten war genug für das ganze Werk, um es zu machen; und es war übrig.) (NEUE . je fünfzig, die sich genau gegenüber standen, wenn man die Stücke nebeneinander legte.) \\ Exodus 36 ^{7} (MNG . denn der gelieferte Vorrat reichte für die Ausführung aller Arbeiten aus, ja es blieb davon noch übrig.) (LUTH1545 . Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weißer Seide, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot, Cherubim, künstlich.) (LUTH1912 . Also machten alle weisen Männer unter den Arbeitern am Werk die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weißer Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, und Cherubim daran von kunstreicher Arbeit.) (SCH1951 . So machten nun alle Männer, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern am Werke, die Wohnung, zehn Teppiche von gezwirnter weißer Baumwolle, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, mit Cherubim künstlich durchwirkt!) (ELB1871 . Und alle, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern des Werkes, machten die Wohnung aus zehn Teppichen; von gezwirntem Byssus und blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in Kunstweberarbeit machte er sie.) (NEUE . Dann wurden fünfzig Haken aus Gold hergestellt, mit denen man beide Zeltdecken verbinden konnte, sodass es ein Ganzes wurde.) \\ Exodus 36 ^{8} (MNG . So stellten denn alle kunstverständigen Männer unter den Werkleuten die Wohnung aus zehn Teppichen her; aus gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern in Kunstweberarbeit stellte er (d.h. Bezaleel; vgl. 37,1) sie her.) (LUTH1545 . Die Länge eines Teppichs war achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen, und waren alle in einem Maß.) (LUTH1912 . Die Länge eines Teppichs war achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen, und waren alle in einem Maß.) (SCH1951 . Die Länge eines Teppichs war achtundzwanzig Ellen und seine Breite vier Ellen, und sie hatten alle einerlei Maß.) (ELB1871 . Die Länge eines Teppichs war 28 Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für alle Teppiche.) (NEUE . Die Männer webten elf Zeltbahnen aus Ziegenhaar.) \\ Exodus 36 ^{9} (MNG . Die Länge jedes einzelnen Teppichs betrug achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen: alle Teppiche hatten dieselbe Größe.) (LUTH1545 . Und er heftete je fünf Teppiche zusammen, einen an den andern.) (LUTH1912 . Und er fügte je fünf Teppiche zu einem Stück zusammen, einen an den andern.) (SCH1951 . Und er heftete je fünf Teppiche zusammen, einen an den andern.) (ELB1871 . Und er fügte fünf Teppiche zusammen, einen an den anderen, und er fügte wieder fünf Teppiche zusammen, einen an den anderen.) (NEUE . Jede einzelne Bahn war fünfzehn Meter lang und zwei Meter breit.) \\ Exodus 36 ^{10} (MNG . Je fünf Teppiche fügte er dann zu einem Stück zusammen, einen an den andern.) (LUTH1545 . Und machte gelbe Schläuflein an eines jeglichen Teppichs Ort, da sie zusammengefüget werden.) (LUTH1912 . Und machte blaue Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die zwei Stücke sollten zusammengeheftet werden,) (SCH1951 . Und er machte Schleifen von blauem Purpur am Ende der beiden Teppiche, am Ende, da sie zusammengefügt wurden.) (ELB1871 . Und er machte Schleifen von blauem Purpur an den Saum des einen Teppichs am Ende, bei der Zusammenfügung; also machte er es an dem Saume des äußersten Teppichs bei der anderen Zusammenfügung.) (NEUE . Sie verbanden einmal fünf und einmal sechs dieser Zeltbahnen miteinander.) \\ Exodus 36 ^{11} (MNG . Sodann brachte er Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an, und ebenso machte er es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengesetzten Stück.) (LUTH1545 . je fünfzig Schläuflein an einen Teppich, damit einer den andern faßte.) (LUTH1912 . fünfzig Schleifen an jegliches Stück, daß eine Schleife der anderen gegenüberstünde.) (SCH1951 . Fünfzig Schleifen machte er an jedem Teppich, damit eine die andere faßte.) (ELB1871 . Fünfzig Schleifen machte er an den einen Teppich, und fünfzig Schleifen machte er an das Ende des Teppichs, der bei der anderen Zusammenfügung war, die Schleifen eine der anderen gegenüber.) (NEUE . Am Ende der beiden großen Stücke brachten sie je fünfzig Schlaufen an.) \\ Exodus 36 ^{12} (MNG . Fünfzig Schleifen brachte er an dem einen Teppich an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehörte, so daß die Schleifen einander genau gegenüberstanden.) (LUTH1545 . Und machte fünfzig güldene Häklein; und fügte die Teppiche mit den Häklein einen an den andern zusammen, daß es eine Wohnung würde.) (LUTH1912 . Und machte fünfzig goldene Haken und heftete die Teppiche mit den Haken einen an den andern zusammen, daß es eine Wohnung würde.) (SCH1951 . Und er machte fünfzig goldene Haften und fügte die Teppiche mit den Haften zusammen, einen an den andern, so daß die Wohnung ein Ganzes wurde.) (ELB1871 . Und er machte fünfzig Klammern von Gold und fügte die Teppiche zusammen, einen an den anderen, mit den Klammern, so daß die Wohnung ein Ganzes wurde.) (NEUE . Dann stellten sie fünfzig Bronzehaken her und fügten sie in die Schlaufen ein, sodass es ein Ganzes wurde.) \\ Exodus 36 ^{13} (MNG . Sodann fertigte er fünfzig goldene Haken an und verband die Teppiche vermittels der Haken miteinander, so daß die Wohnung ein Ganzes bildete.) (LUTH1545 . Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren zur Hütte üben die Wohnung,) (LUTH1912 . Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren, zur Hütte über die Wohnung,) (SCH1951 . Und er machte elf Teppiche von Ziegenhaaren zum Zelte über die Wohnung.) (ELB1871 . Und er machte Teppiche von Ziegenhaar zum Zelte über die Wohnung; elf solcher Teppiche machte er.) (NEUE . Sie fertigten schließlich noch eine Decke aus rot gefärbten Fellen von Schafböcken an und oben darüber eine Decke aus Tachasch-Häuten.) \\ Exodus 36 ^{14} (MNG . Weiter fertigte er Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung an; elf Teppiche fertigte er dazu an.) (LUTH1545 . dreißig Ellen lang und vier Ellen breit, alle in einem Maß.) (LUTH1912 . dreißig Ellen lang und vier Ellen breit, alle in einem Maß.) (SCH1951 . Dreißig Ellen lang und vier Ellen breit war jeder Teppich, alle elf nach einem Maß;) (ELB1871 . Die Länge eines Teppichs war dreißig Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für die elf Teppiche.) (NEUE . Die Bretter für die Wohnung machten sie aus Akazienholz. Sie standen aufrecht.) \\ Exodus 36 ^{15} (MNG . Die Länge jedes Teppichs betrug dreißig Ellen und die Breite vier Ellen: alle elf Teppiche hatten dieselbe Größe.) (LUTH1545 . Und fügte ihrer fünf zusammen auf ein Teil und sechs zusammen aufs andere Teil.) (LUTH1912 . Und fügte ihrer fünf zusammen auf einen Teil und sechs zusammen auf den andern Teil.) (SCH1951 . und er fügte fünf besonders zusammen und sechs besonders,) (ELB1871 . Und er fügte zusammen fünf Teppiche besonders und sechs Teppiche besonders.) (NEUE . Jedes Brett war fünf Meter lang, dreiviertel Meter breit) \\ Exodus 36 ^{16} (MNG . Dann fügte er fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammen und ebenso die sechs anderen Teppiche für sich.) (LUTH1545 . Und machte je fünfzig Schläuflein an jeglichen Teppich am Ort, damit sie zusammengeheftet würden.) (LUTH1912 . Und machte fünfzig Schleifen an jegliches Stück am Rande, wo die Stücke sollten zusammengeheftet werden.) (SCH1951 . und machte je fünfzig Schleifen am Ende eines jeden Teppichs, damit sie zusammengeheftet würden.) (ELB1871 . Und er machte fünfzig Schleifen an den Saum des äußersten Teppichs bei der Zusammenfügung, und fünfzig Schleifen machte er an den Saum des Teppichs der anderen Zusammenfügung.) (NEUE . und hatte unten zwei nebeneinander stehende Zapfen.) \\ Exodus 36 ^{17} (MNG . Dann brachte er fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.) (LUTH1545 . Und machte je fünfzig eherne Häklein, damit die Hütte zusammen in eins gefüget würde.) (LUTH1912 . Und machte je fünfzig eherne Haken, daß die Hütte damit zusammen in eins gefügt würde.) (SCH1951 . Dazu machte er fünfzig eherne Haften, damit die Decke zu einem Ganzen zusammengefügt würde.) (ELB1871 . Und er machte fünfzig Klammern von Erz, um das Zelt zusammenzufügen, so daß es ein Ganzes wurde.) (NEUE . Zwanzig Bretter bildeten die Südseite der Wohnung.) \\ Exodus 36 ^{18} (MNG . Hierauf fertigte er fünfzig kupferne Haken an, um die Zeltdecke zusammenzufügen, so daß sie ein Ganzes bildete. –) (LUTH1545 . Und machte eine Decke über die Hütte von rötlichen Widderfellen und über die noch eine Decke von Dachsfellen.) (LUTH1912 . Und machte eine Decke über die Hütte von rötlichen Widderfellen und über die noch eine Decke von Dachsfellen.) (SCH1951 . Und machte über die Hütte eine Decke von rötlichen Widderfellen und darüber noch eine Decke von Seehundsfellen.) (ELB1871 . Und er machte für das Zelt eine Decke von rotgefärbten Widderfellen und eine Decke von Dachsfellen oben darüber.) (NEUE . Unter jedem Brett waren zwei Bodenplatten aus Silber angebracht, für jeden Zapfen eine, also insgesamt vierzig.) \\ Exodus 36 ^{19} (MNG . Sodann verfertigte er für das Zeltdach eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten.) (LUTH1545 . Und machte Bretter zur Wohnung von Föhrenholz, die stehen sollten,) (LUTH1912 . Und machte Bretter zur Wohnung von Akazienholz, die stehen sollten,) (SCH1951 . Er machte auch Bretter zu der Wohnung von Akazienholz, aufrechtstehend.) (ELB1871 . Und er machte die Bretter zu der Wohnung von Akazienholz, aufrechtstehend:) (NEUE . Auch die andere Längsseite der Wohnung, die Nordseite, bestand aus zwanzig Brettern) \\ Exodus 36 ^{20} (MNG . Weiter fertigte er die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz an, sie standen aufrecht;) (LUTH1545 . ein jegliches zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit,) (LUTH1912 . ein jegliches zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit) (SCH1951 . Zehn Ellen lang und anderthalb Ellen breit war ein jedes;) (ELB1871 . zehn Ellen die Länge eines Brettes, und eine und eine halbe Elle die Breite eines Brettes;) (NEUE . mit ihren vierzig silbernen Bodenplatten, je zwei unter einem Brett.) \\ Exodus 36 ^{21} (MNG . die Länge jedes Brettes betrug zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen;) (LUTH1545 . und an jeglichem zween Zapfen, da mit eins an das andere gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung,) (LUTH1912 . und an jeglichem zwei Zapfen, damit eins an das andere gesetzt würde. Also machte er alle Bretter zur Wohnung,) (SCH1951 . und an jedem zwei Zapfen, einer dem andern gegenüberstehend; also tat er mit allen Brettern zu der Wohnung.) (ELB1871 . zwei Zapfen zu einem Brette, einer dem anderen gegenüber eingefügt: also machte er es zu allen Brettern der Wohnung.) (NEUE . Für die Rückwand nach Westen machten sie sechs Bretter,) \\ Exodus 36 ^{22} (MNG . an jedem Brett saßen zwei Zapfen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so machte er es an allen Brettern der Wohnung.) (LUTH1545 . daß derselben Bretter zwanzig gegen Mittag stunden;) (LUTH1912 . daß der Bretter zwanzig gegen Mittag standen.) (SCH1951 . Er machte aber die Bretter zur Wohnung also, daß zwanzig derselben auf der Seite gegen Mittag standen;) (ELB1871 . Und er machte die Bretter zu der Wohnung: zwanzig Bretter an der Seite gegen Mittag, südwärts;) (NEUE . dazu die zwei Bretter für die Ecken an der Rückseite.) \\ Exodus 36 ^{23} (MNG . Und zwar stellte er an Brettern für die Wohnung her: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts;) (LUTH1545 . und machte vierzig silberne Füße drunter, unter jeglich Brett zween Füße an seinen zween Zapfen.) (LUTH1912 . Und machte vierzig silberne Füße darunter, unter jeglich Brett zwei Füße an seine zwei Zapfen.) (SCH1951 . und machte vierzig silberne Füße unter die zwanzig Bretter, unter ein jedes Brett zwei Füße für die beiden Zapfen.) (ELB1871 . und er machte vierzig Füße von Silber unter die zwanzig Bretter: zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen, und wieder zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen;) (NEUE . Sie verbanden die Rückwand mit den Seitenwänden.) \\ Exodus 36 ^{24} (MNG . und er brachte unter diesen zwanzig Brettern vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) an, je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.) (LUTH1545 . Also zur andern Seite der Wohnung, gegen Mitternacht, machte er auch zwanzig Bretter) (LUTH1912 . Also zur andern Seite der Wohnung, gegen Mitternacht, machte er auch zwanzig Bretter) (SCH1951 . Desgleichen zur andern Seite der Wohnung, gegen Mitternacht, machte er auch zwanzig Bretter) (ELB1871 . und an der anderen Seite der Wohnung, an der Nordseite, machte er zwanzig Bretter,) (NEUE . Es waren also acht Bretter mit sechzehn silbernen Bodenplatten, zwei unter jedem Brett.) \\ Exodus 36 ^{25} (MNG . Ebenso fertigte er für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter an) (LUTH1545 . mit vierzig silbernen Füßen, unter jeglich Brett zween Füße.) (LUTH1912 . mit vierzig silbernen Füßen, unter jeglichem Brett zwei Füße.) (SCH1951 . und vierzig silberne Füße, unter ein jedes Brett zwei Füße.) (ELB1871 . und ihre vierzig Füße von Silber: zwei Füße unter ein Brett, und wieder zwei Füße unter ein Brett;) (NEUE . Dann fertigten sie Riegel aus Akazienholz an, um die Bretter der Wohnung zusammenzuhalten,) \\ Exodus 36 ^{26} (MNG . und vierzig silberne Füße dazu, je zwei Füße unter jedem Brett.) (LUTH1545 . Aber hinten an der Wohnung gegen den Abend machte er sechs Bretter,) (LUTH1912 . Aber hinten an der Wohnung, gegen Abend, machte er sechs Bretter) (SCH1951 . Aber hinten an der Wohnung, gegen Abend, machte er sechs Bretter,) (ELB1871 . und an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen machte er sechs Bretter;) (NEUE . je fünf für die beiden Längsseiten und fünf für die nach Westen gerichtete Rückseite.) \\ Exodus 36 ^{27} (MNG . Aber für die Hinterseite der Wohnung, nach Westen zu, fertigte er sechs Bretter an,) (LUTH1545 . und zwei andere hinten an den zwo Ecken der Wohnung,) (LUTH1912 . und zwei andere hinten an den zwei Ecken der Wohnung,) (SCH1951 . und zwei andere hinten an den beiden Ecken der Wohnung.) (ELB1871 . und zwei Bretter machte er für die Winkel der Wohnung an der Hinterseite;) (NEUE . Der jeweils mittlere Riegel lief in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum anderen durch.) \\ Exodus 36 ^{28} (MNG . außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.) (LUTH1545 . daß ein jegliches der beiden sich mit seinem Ortbrett von unten auf gesellete und oben am Haupt zusammenkäme mit einer Klammer,) (LUTH1912 . daß ein jegliches der beiden sich mit seinem Eckbrett von untenauf gesellte und oben am Haupt zusammenkäme mit einer Klammer,) (SCH1951 . Diese waren also doppelt von unten auf, und oben zusammengefügt mit einem Ringe: Also machte er sie beide, an beiden Ecken,) (ELB1871 . und sie waren zweifach von unten auf und waren an ihrem Oberteil völlig aneinander in einem Ringe; also machte er es mit ihnen beiden an den beiden Winkeln.) (NEUE . Die Bretter selbst wurden mit Gold überzogen, ebenso die Riegel. Die Ösen für die Riegel wurden aus Gold hergestellt.) \\ Exodus 36 ^{29} (MNG . Diese waren unten und gleicherweise oben vollständig bis an den ersten Ring hin (?; vgl. 26,24); so machte er es bei beiden für die beiden Ecken.) (LUTH1545 . daß der Bretter acht würden und sechzehn silberne Füße, unter jeglichem zween Füße.) (LUTH1912 . daß der Bretter acht würden und sechzehn silberne Füße, unter jeglichem zwei Füße.) (SCH1951 . so daß acht Bretter wurden und sechzehn silberne Füße, unter jedem Brett zwei Füße.) (ELB1871 . Und es waren acht Bretter, und ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, je zwei Füße unter einem Brette.) (NEUE . Dann fertigten sie den Vorhang aus gezwirntem Leinen an und bestickten ihn künstlerisch mit Cherubim aus blauer, roter und karmesinroter Wolle.) \\ Exodus 36 ^{30} (MNG . Demnach waren es im ganzen acht Bretter, dazu ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.) (LUTH1545 . Und er machte Riegel von Föhrenholz, fünf zu den Brettern auf der einen Seite der Wohnung) (LUTH1912 . Und er machte Riegel von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf der einen Seite der Wohnung) (SCH1951 . Und er machte Riegel von Akazienholz, fünf zu den Brettern auf einer Seite der Wohnung,) (ELB1871 . Und er machte Riegel von Akazienholz: fünf zu den Brettern der einen Seite der Wohnung,) (NEUE . Dazu machten sie vier Säulen aus Akazienholz und überzogen sie mit Gold. Auch ihre Haken waren aus Gold. Sie standen auf silbernen Bodenplatten.) \\ Exodus 36 ^{31} (MNG . Sodann fertigte er Riegel aus Akazienholz an: fünf für die Bretter der einen Seitenwand der Wohnung) (LUTH1545 . und fünf auf der andern Seite und fünf hinten an, gegen den Abend.) (LUTH1912 . und fünf auf der andern Seite und fünf hintenan, gegen Abend.) (SCH1951 . und fünf auf der andern Seite derselben, und fünf hinten, gegen Abend.) (ELB1871 . und fünf Riegel zu den Brettern der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel zu den Brettern der Wohnung an der Hinterseite gegen Westen;) (NEUE . Für den Eingang des Zeltes fertigten sie einen Vorhang aus gezwirntem Leinen, worin blaue, rote und karmesinrote Wollfäden eingewebt waren.) \\ Exodus 36 ^{32} (MNG . und fünf Riegel für die Bretter der andern Seitenwand der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen.) (LUTH1545 . Und machte die Riegel, daß sie mitten an den Brettern durchhingestoßen würden, von einem Ende zum andern.) (LUTH1912 . Und machte den mittleren Riegel, daß er mitten an den Brettern hindurchgestoßen würde von einem Ende zum andern.) (SCH1951 . Und machte den Mittelriegel, daß er inwendig durch die Bretter hindurchging von einem Ende zum andern,) (ELB1871 . und er machte den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter durchlaufend von einem Ende zum anderen.) (NEUE . Er wurde an fünf Säulen aus Akazienholz gehängt, deren Köpfe und Bindestäbe mit Gold überzogen waren. Die Bodenplatten waren hier aus Bronze.) \\ Exodus 36 ^{33} (MNG . Den mittleren Riegel aber machte er so, daß er in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlief.) (LUTH1545 . Und überzog die Bretter mit Golde; aber ihre Rinken machte er von Gold zu den Riegeln und überzog die Riegel mit Golde.) (LUTH1912 . Und überzog die Bretter mit Gold; aber ihre Ringe machte er von Gold, daß man die Riegel darein täte, und überzog die Riegel mit Gold.) (SCH1951 . und er überzog die Bretter mit Gold; auch die Ringe für die Riegel machte er von Gold, und er überzog die Riegel mit Gold.) (ELB1871 . Und er überzog die Bretter mit Gold; und ihre Ringe, die Behälter für die Riegel, machte er von Gold, und überzog die Riegel mit Gold.) (NEUE . Die Lade stellte Bezalel aus Akazienholz her. Sie war eineinviertel Meter lang, dreiviertel Meter breit und ebenso hoch.) \\ Exodus 36 ^{34} (MNG . Die Bretter aber überzog er mit Gold, und auch die dazugehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienten, stellte er aus Gold her und überzog die Riegel gleichfalls mit Gold.) (LUTH1545 . Und machte den Vorhang mit den Cherubim dran künstlich mit gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Und machte den Vorhang mit dem Cherubim daran künstlich von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Und machte den Vorhang aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und gezwirnter weißer Baumwolle, und machte Cherubim daran, künstlich gewirkt.) (ELB1871 . Und er machte den Vorhang von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstweberarbeit machte er ihn, mit Cherubim.) (NEUE . Innen und außen überzog er sie mit reinem Gold und verzierte sie oben mit einer Goldleiste.) \\ Exodus 36 ^{35} (MNG . Weiter fertigte er den Vorhang aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem Byssus an, und zwar in Kunstweberarbeit mit Cherubbildern.) (LUTH1545 . Und machte zu demselben vier Säulen von Föhrenholz und überzog sie mit Gold und ihre Köpfe von Golde; und goß dazu vier silberne Füße.) (LUTH1912 . Und machte zu demselben vier Säulen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, und ihre Haken von Gold; und goß dazu vier silberne Füße.) (SCH1951 . Und machte zu denselben vier Säulen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, und machte ihre Haken von Gold, und goß dazu vier silberne Füße.) (ELB1871 . Und er machte zu demselben vier Säulen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, ihre Haken von Gold, und er goß zu denselben vier Füße von Silber.) (NEUE . Dann goss er vier Ringe aus Gold und machte sie so an den vier Ecken fest, dass an jeder Längsseite zwei Ringe waren.) \\ Exodus 36 ^{36} (MNG . Dann fertigte er für ihn vier Säulen (oder: Ständer) von Akazienholz an und überzog sie mit Gold; auch ihre Nägel waren von Gold; und er goß für sie vier silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel). –) (LUTH1545 . Und machte ein Tuch in der Tür der Hütte; von gelber Seide, Scharlaken, Rosenrot und gezwirnter weißer Seide gestickt,) (LUTH1912 . Und machte ein Tuch in der Tür der Hütte von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, gestickt,) (SCH1951 . Und machte einen Vorhang für die Tür der Hütte aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle, in Buntwirkerarbeit,) (ELB1871 . Und er machte für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit;) (NEUE . Er fertigte Stangen aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold.) \\ Exodus 36 ^{37} (MNG . Sodann fertigte er für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit;) (LUTH1545 . und fünf Säulen dazu mit ihren Köpfen und überzog ihre Köpfe und Reife mit Golde; und fünf eherne Füße dran.) (LUTH1912 . und fünf Säulen dazu mit ihren Haken, und überzog ihre Köpfe und Querstäbe mit Gold und fünf eherne Füße daran.) (SCH1951 . und fünf Säulen dazu mit ihren Haken, und überzog ihre Köpfe und ihre Querstangen mit Gold, und machte fünf eherne Füße dazu.) (ELB1871 . und seine fünf Säulen und ihre Haken; und er überzog ihre Köpfe und ihre Bindestäbe mit Gold; und ihre fünf Füße waren von Erz.) (NEUE . Diese Stangen steckte er in die Ringe an der Längsseite, damit man die Lade tragen konnte.) \\ Exodus 36 ^{38} (MNG . außerdem die dazugehörigen fünf Säulen und ihre Nägel. Ihre Köpfe und Ringbänder überzog er mit Gold; die fünf dazu gehörigen Füße (oder: Sockel) aber waren von Kupfer.) (LUTH1545 . Und Bezaleel machte die Lade von Föhrenholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch,) (LUTH1912 . Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dritthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und hoch,) (SCH1951 . Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz, dreieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und anderthalb Ellen hoch,) (ELB1871 . Und Bezaleel machte die Lade von Akazienholz: zwei und eine halbe Elle ihre Länge, und eine und eine halbe Elle ihre Breite, und eine und eine halbe Elle ihre Höhe.) (NEUE . Dann stellte er eine Deckplatte aus reinem Gold her, eineinviertel Meter lang und dreiviertel Meter breit.) \\ Exodus 37 ^{1} (MNG . Weiter fertigte Bezaleel die Lade aus Akazienholz an, zweieinhalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1545 . und überzog sie mit feinem Golde, inwendig und auswendig; und machte ihr einen güldenen Kranz umher.) (LUTH1912 . und überzog sie mit feinem Golde inwendig und auswendig und machte ihr einen goldenen Kranz umher.) (SCH1951 . und überzog sie mit reinem Gold inwendig und auswendig, und machte ihr einen goldenen Kranz ringsum.) (ELB1871 . Und er überzog sie mit reinem Golde inwendig und auswendig, und machte eine goldene Leiste daran ringsum.) (NEUE . An beide Enden dieser Platte stellte er zwei Cherubim-Figuren, die aus getriebenem Gold gefertigt waren.) \\ Exodus 37 ^{2} (MNG . Er überzog sie inwendig und auswendig mit feinem Gold und brachte an ihr einen goldenen Kranz ringsum an.) (LUTH1545 . Und goß vier güldene Rinken an ihre vier Ecken, auf jeglicher Seite zween.) (LUTH1912 . Und goß vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, auf jeglicher Seite zwei.) (SCH1951 . Und goß vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, auf jeder Seite zwei.) (ELB1871 . Und er goß für dieselbe vier Ringe von Gold an ihre vier Ecken, zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer anderen Seite.) (NEUE . Sie standen einander gegenüber und waren fest mit der Platte verbunden.) \\ Exodus 37 ^{3} (MNG . Dann goß er für sie vier goldene Ringe und befestigte diese an ihren vier Ecken (oder: Füßen), und zwar zwei Ringe an ihrer einen Seite und zwei Ringe an ihrer andern Seite.) (LUTH1545 . Und machte Stangen von Föhrenholz und überzog sie mit Golde) (LUTH1912 . Und machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold) (SCH1951 . Und machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold) (ELB1871 . Und er machte Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold.) (NEUE . Die Cherubim hielten ihre Flügel nach oben über die Deckplatte ausgebreitet. Ihre Gesichter waren einander zugewandt, und ihr Blick war auf die Deckplatte gerichtet.) \\ Exodus 37 ^{4} (MNG . Sodann fertigte er Tragstangen von Akazienholz an und überzog sie mit Gold;) (LUTH1545 . und tat sie in die Rinken an der Lade Seiten, daß man sie tragen konnte.) (LUTH1912 . und tat sie in die Ringe an der Lade Seiten, daß man sie tragen konnte.) (SCH1951 . und tat sie in die Ringe an den Seiten der Lade, daß man sie tragen konnte.) (ELB1871 . Und er brachte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, um die Lade zu tragen.) (NEUE . Den Tisch machte er aus Akazienholz, einen Meter lang, einen halben Meter breit und dreiviertel Meter hoch.) \\ Exodus 37 ^{5} (MNG . darauf steckte er die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, so daß man die Lade tragen konnte. –) (LUTH1545 . Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.) (LUTH1912 . Und machte den Gnadenstuhl von feinem Golde, dritthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.) (SCH1951 . Und machte den Sühndeckel von reinem Golde, dreieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.) (ELB1871 . Und er machte einen Deckel von reinem Golde: zwei und eine halbe Elle seine Länge, und eine und eine halbe Elle seine Breite.) (NEUE . Er überzog ihn mit reinem Gold und fasste ihn mit einer goldenen Schmuckleiste ein.) \\ Exodus 37 ^{6} (MNG . Weiter fertigte er eine Deckplatte von feinem Gold an, zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit.) (LUTH1545 . Und machte zween Cherubim von dichtem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls,) (LUTH1912 . Und machte zwei Cherubim von getriebenem Golde an die zwei Enden des Gnadenstuhls,) (SCH1951 . Und machte zwei Cherubim von getriebenem Gold an die beiden Enden des Sühndeckels,) (ELB1871 . Und er machte zwei Cherubim von Gold; in getriebener Arbeit machte er sie, an beiden Enden des Deckels:) (NEUE . Dazu machte er einen Rahmen von zehn Zentimetern Höhe, der ebenfalls von einer goldenen Schmuckleiste eingefasst war.) \\ Exodus 37 ^{7} (MNG . Auch fertigte er zwei goldene Cherube an, und zwar in getriebener Arbeit, an den beiden Enden der Deckplatte;) (LUTH1545 . einen Cherub an diesem Ende, den andern an jenem Ende.) (LUTH1912 . einen Cherub an diesem Ende, den andern an jenem Ende.) (SCH1951 . einen Cherub an diesem Ende und den andern an jenem Ende; zwei Cherubim machte er an beiden Enden des Sühndeckels.) (ELB1871 . einen Cherub an dem Ende der einen Seite und einen Cherub an dem Ende der anderen Seite; aus dem Deckel machte er die Cherubim, aus seinen beiden Enden.) (NEUE . Dann fertigte er vier goldene Ringe für ihn an und befestigte sie an den Kanten der vier Füße.) \\ Exodus 37 ^{8} (MNG . den einen Cherub brachte er am Ende der einen Seite und den andern Cherub am Ende der andern Seite an, und zwar mit der Deckplatte zu einem Stück verbunden, an ihren beiden Enden.) (LUTH1545 . Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von oben her und deckten damit den Gnadenstuhl; und ihre Antlitze stunden gegeneinander und sahen auf den Gnadenstuhl.) (LUTH1912 . Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von obenher und deckten damit den Gnadenstuhl; und ihre Antlitze standen gegeneinander und sahen auf den Gnadenstuhl.) (SCH1951 . Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus von oben her und deckten damit den Sühndeckel, und ihre Angesichter waren einander zugekehrt und sahen auf den Sühndeckel.) (ELB1871 . Und die Cherubim breiteten die Flügel aus nach oben, den Deckel mit ihren Flügeln überdeckend, und ihre Angesichter waren einander gegenüber; die Angesichter der Cherubim waren gegen den Deckel gerichtet.) (NEUE . Die Ringe waren dicht an dem Rahmen befestigt und dienten als Ösen für die Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.) \\ Exodus 37 ^{9} (MNG . Die Cherube breiteten ihre Flügel nach oben hin aus, so daß sie die Deckplatte mit ihren Flügeln überdeckten und ihre Gesichter einander zugekehrt waren; nach der Deckplatte hin waren die Gesichter der Cherube gerichtet.) (LUTH1545 . Und er machte den Tisch von Föhrenholz, zwo Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1912 . Und er machte den Tisch von Akazienholz, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch,) (SCH1951 . Und er machte den Tisch von Akazienholz zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch,) (ELB1871 . Und er machte den Tisch von Akazienholz: zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite, und eine und eine halbe Elle seine Höhe.) (NEUE . Die Tragstangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold.) \\ Exodus 37 ^{10} (MNG . Sodann fertigte er den Tisch aus Akazienholz an, zwei Ellen lang, eine Elle breit und anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen güldenen Kranz umher.) (LUTH1912 . und überzog ihn mit feinem Golde und machte ihm einen goldenen Kranz umher.) (SCH1951 . und überzog ihn mit reinem Gold und machte ihm einen goldenen Kranz ringsum,) (ELB1871 . Und er überzog ihn mit reinem Golde und machte ihm eine Leiste von Gold ringsum.) (NEUE . Dann fertigte er die Schüsseln und Schalen, die Kannen und Kellen an, die für das Trankopfer gebraucht werden, alles aus reinem Gold.) \\ Exodus 37 ^{11} (MNG . Er überzog ihn mit feinem Gold und brachte einen goldenen Kranz ringsum an ihm an.) (LUTH1545 . Und machte ihm eine Leiste umher, einer Hand breit hoch; und machte einen güldenen Kranz um die Leiste her.) (LUTH1912 . Und machte ihm eine Leiste umher, eine Handbreit hoch, und machte einen goldenen Kranz um die Leiste her.) (SCH1951 . und machte ihm eine Leiste ringsum, eine Handbreit hoch, und machte einen goldenen Kranz um die Leiste her,) (ELB1871 . Und er machte ihm einen Rand, eine Handbreit, ringsum und machte eine Leiste von Gold an seinen Rand ringsum.) (NEUE . Den Leuchter machte er aus reinem Gold. Er war mit seinem Fußgestell, seinem Schaft, seinen Kelchen, Knäufen und Blüten aus einem Stück getrieben.) \\ Exodus 37 ^{12} (MNG . Außerdem brachte er an ihm ringsum noch eine Einfassung (oder: Leiste) an, die eine Handbreite hoch war, und an dieser Einfassung wieder einen goldenen Kranz ringsherum.) (LUTH1545 . Und goß dazu vier güldene Rinken und tat sie an die vier Orte an seinen vier Füßen) (LUTH1912 . Und goß dazu vier goldene Ringe und tat sie an die vier Ecken an seinen vier Füßen,) (SCH1951 . und goß dazu vier goldene Ringe und tat sie an die vier Ecken, an seine vier Füße,) (ELB1871 . Und er goß für denselben vier Ringe von Gold und setzte die Ringe an die vier Ecken, die an seinen vier Füßen waren.) (NEUE . Von seinem Schaft gingen je drei Arme nach beiden Seiten aus.) \\ Exodus 37 ^{13} (MNG . Weiter goß er für ihn vier goldene Ringe und befestigte diese Ringe an den vier Ecken bei seinen vier Füßen.) (LUTH1545 . hart an der Leiste, daß die Stangen drinnen wären, damit man den Tisch trüge.) (LUTH1912 . hart an der Leiste, daß die Stangen darin wären, daran man den Tisch trüge.) (SCH1951 . dicht unter die Leiste, daß man die Stangen darein tun und so den Tisch tragen konnte.) (ELB1871 . Dicht beim Rande waren die Ringe, als Behälter für die Stangen, um den Tisch zu tragen.) (NEUE . Jeder von ihnen war mit drei Kelchen in Form von Mandelblüten verziert, jede mit einem Knauf darunter.) \\ Exodus 37 ^{14} (MNG . Dicht an der Einfassung befanden sich die Ringe und dienten zur Aufnahme der Stangen, damit man den Tisch tragen konnte.) (LUTH1545 . Und machte die Stangen von Föhrenholz und überzog sie mit Gold, daß man den Tisch damit trüge.) (LUTH1912 . Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, daß man den Tisch damit trüge.) (SCH1951 . Und machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, um den Tisch damit zu tragen.) (ELB1871 . Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold, um den Tisch zu tragen.) (NEUE . Auf dem Schaft selbst befanden sich vier solcher Blütenkelche mit Knauf,) \\ Exodus 37 ^{15} (MNG . Die Stangen aber verfertigte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, damit man den Tisch tragen konnte.) (LUTH1545 . Und machte auch von feinem Golde das Geräte auf den Tisch: Schüsseln, Becher, Kannen und Schalen, damit man aus- und einschenkte.) (LUTH1912 . Und machte auch von feinem Golde das Gerät auf den Tisch: Schüsseln und Löffel, Kannen und Schalen, darin man das Trankopfer darbrächte.) (SCH1951 . Und machte auch von reinem Golde die Geräte auf dem Tisch, seine Schüsseln, seine Schalen, seine Becher und seine Kannen, um mit ihnen Trankopfer zu spenden.) (ELB1871 . Und er machte die Geräte, die auf dem Tische waren: seine Schüsseln und seine Schalen und seine Spendschalen und die Kannen, mit welchen das Trankopfer ausgegossen wird, von reinem Golde.) (NEUE . drei davon unter den Ansatzstellen der Armpaare.) \\ Exodus 37 ^{16} (MNG . Weiter fertigte er die Geräte an, die auf dem Tische stehen sollten, nämlich die erforderlichen Schüsseln und Schalen, die Becher und Kannen, mit denen Trankopfer gespendet werden sollten, (alles) aus feinem Gold.) (LUTH1545 . Und machte den Leuchter von feinem, dichtem Golde. Daran waren der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen.) (LUTH1912 . Und er machte den Leuchter von feinem, getriebenem Golde. Daran war der Schaft mit Röhren, Schalen, Knäufen und Blumen.) (SCH1951 . Und er machte den Leuchter von reinem getriebenem Gold, daran war der Schaft mit Armen, Kelchen, Knoten und Blumen.) (ELB1871 . Und er machte den Leuchter von reinem Golde; in getriebener Arbeit machte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft; seine Kelche, seine Knäufe und seine Blumen waren aus ihm.) (NEUE . Der ganze Leuchter mit seinen Knäufen und Armen war aus einem Stück gearbeitet und bestand aus reinem Gold.) \\ Exodus 37 ^{17} (MNG . Sodann fertigte er den Leuchter aus feinem Gold an; in getriebener Arbeit stellte er den Leuchter, seinen Fuß und seinen Schaft, her; seine Blumenkelche – Knäufe mit Blüten – waren aus einem Stück mit ihm gearbeitet.) (LUTH1545 . Sechs Röhren gingen zu seinen Seiten aus, zu jeglicher Seite drei Röhren.) (LUTH1912 . Sechs Röhren gingen zu seinen Seiten aus, zu jeglicher Seite drei Röhren.) (SCH1951 . Sechs Arme gingen von seinen Seiten aus, von jeder Seite drei Arme.) (ELB1871 . Und sechs Arme gingen von seinen Seiten aus: drei Arme des Leuchters aus seiner einen Seite und drei Arme des Leuchters aus seiner anderen Seite.) (NEUE . Auch seine sieben Lampen, seine Dochtscheren und Pfännchen waren aus reinem Gold.) \\ Exodus 37 ^{18} (MNG . Sechs Arme (oder: Röhren) gingen von seinen beiden Seiten aus, drei Arme auf jeder Seite des Leuchters.) (LUTH1545 . Drei Schalen waren an jeglichem Rohr mit Knäufen und Blumen.) (LUTH1912 . Drei Schalen waren an jeglichem Rohr mit Knäufen und Blumen.) (SCH1951 . An jedem Arm waren drei Kelche wie Mandelblüten, dazu ihre Knoten und Blumen; auf diese Weise gingen die sechs Arme aus dem Leuchter hervor.) (ELB1871 . Drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem einen Arme: Knauf und Blume; und drei Kelche, mandelblütenförmig, an dem anderen Arme: Knauf und Blume; also für die sechs Arme, die von dem Leuchter ausgingen.) (NEUE . Aus einem Block reinen Goldes fertigte er ihn und seine Geräte an.) \\ Exodus 37 ^{19} (MNG . Drei mandelblütenförmige Blumenkelche – je ein Knauf mit einer Blüte – befanden sich an jedem Arm; so war es bei allen sechs Armen, die von dem Leuchter ausgingen.) (LUTH1545 . An dem Leuchter aber waren vier Schalen mit Knäufen und Blumen,) (LUTH1912 . An dem Leuchter aber waren vier Schalen mit Knäufen und Blumen,) (SCH1951 . An dem Schaft aber waren vier Kelche wie Mandelblüten mit Knoten und Blumen,) (ELB1871 . Und an dem Leuchter vier Kelche, mandelblütenförmig: seine Knäufe und seine Blumen;) (NEUE . Er machte auch einen Räucheraltar aus Akazienholz. Der war viereckig, einen halben Meter lang, ebenso breit und einen Meter hoch. Seine Hörner bestanden aus einem Stück mit ihm.) \\ Exodus 37 ^{20} (MNG . Am Schaft selbst aber befanden sich vier mandelblütenförmige Blumenkelche – Knäufe mit Blüten –,) (LUTH1545 . je unter zwo Röhren ein Knauf, daß also sechs Röhren aus ihm gingen,) (LUTH1912 . je ein Knauf unter zwei von den sechs Röhren, die aus ihm gingen,) (SCH1951 . unter je zwei Armen ein Knoten, bei allen sechs Armen, die aus dem Leuchter gingen.) (ELB1871 . und zwar ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, und wieder ein Knauf unter zwei Armen aus ihm, für die sechs Arme, die von ihm ausgingen.) (NEUE . Dann überzog er ihn mit reinem Gold: seine Platte, seine Wände und seine Hörner, und brachte ringsum eine goldene Leiste an.) \\ Exodus 37 ^{21} (MNG . und zwar befand sich an ihm immer ein Knauf unter jedem Paar der sechs Arme, die vom Schaft des Leuchters ausgingen.) (LUTH1545 . und ihre Knäufe und Röhren daran, und war alles aus dichtem, feinem Golde.) (LUTH1912 . und die Knäufe und Röhren gingen aus ihm, und war alles aus getriebenem, feinem Gold.) (SCH1951 . Ihre Knoten und Arme gingen aus ihm hervor, und es war alles getriebenes reines Gold.) (ELB1871 . Ihre Knäufe und ihre Arme waren aus ihm; der ganze Leuchter eine getriebene Arbeit von reinem Golde.) (NEUE . Unter dieser Leiste waren an beiden Seiten je zwei goldene Ringe angebracht, durch die Tragstangen gesteckt werden konnten.) \\ Exodus 37 ^{22} (MNG . Ihre Knäufe und Arme bestanden aus einem Stück mit ihm: der ganze Leuchter war eine einzige getriebene Arbeit aus feinem Gold.) (LUTH1545 . Und machte die sieben Lampen mit ihren Lichtschneuzen und Löschnäpfen von feinem Golde.) (LUTH1912 . Und machte die sieben Lampen mit ihren Lichtschnäuzen und Löschnäpfen von feinem Gold.) (SCH1951 . Er machte auch sieben Lampen mit ihren Lichtscheren und Pfannen von reinem Gold.) (ELB1871 . Und er machte seine sieben Lampen und seine Lichtschneuzen und seine Löschnäpfe von reinem Golde.) (NEUE . Die Stangen wurden aus Akazienholz gemacht und mit Gold überzogen.) \\ Exodus 37 ^{23} (MNG . Sodann fertigte er auch die sieben Lampen für ihn an nebst den erforderlichen Lichtputzscheren und den Pfannen aus feinem Gold.) (LUTH1545 . Aus einem Zentner feines Goldes machte er ihn und alle seine Geräte.) (LUTH1912 . Aus einem Zentner feinen Goldes machte er ihn und all sein Gerät.) (SCH1951 . Aus einem Zentner reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte.) (ELB1871 . Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte.) (NEUE . Von kundigen Salbenmischern ließ er das heilige Salböl und den wohlriechenden Weihrauch herstellen.) \\ Exodus 37 ^{24} (MNG . Aus einem Talent feinen Goldes stellte er ihn nebst allen zugehörigen Geräten her.) (LUTH1545 . Er machte auch den Räuchaltar von Föhrenholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig und zwo Ellen hoch, mit seinen Hörnern.) (LUTH1912 . Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und breit, gleich viereckig, und zwei Ellen hoch, mit seinen Hörnern,) (SCH1951 . Er machte auch den Räucheraltar von Akazienholz, eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig, und zwei Ellen hoch mit seinen Hörnern, die aus ihm hervorgingen,) (ELB1871 . Und er machte den Räucheraltar von Akazienholz: eine Elle seine Länge, und eine Elle seine Breite, quadratförmig, und zwei Ellen seine Höhe; aus ihm waren seine Hörner.) (NEUE . Den Brandopferaltar fertigte er aus Akazienholz. Er war viereckig, zweieinhalb Meter lang, ebenso breit und eineinhalb Meter hoch.) \\ Exodus 37 ^{25} (MNG . Weiter fertigte er den Räucheraltar aus Akazienholz an, eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig (= quadratförmig), und zwei Ellen hoch; seine Hörner waren aus einem Stück mit ihm.) (LUTH1545 . Und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände rings umher und seine Hörner. Und machte ihm einen Kranz umher von Golde) (LUTH1912 . und überzog ihn mit feinem Golde, sein Dach und seine Wände ringsumher und seine Hörner, und machte ihm einen Kranz umher von Gold) (SCH1951 . und überzog ihn mit reinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner und machte ihm einen Kranz ringsum von reinem Gold;) (ELB1871 . Und er überzog ihn mit reinem Golde, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner; und er machte ihm eine Leiste von Gold ringsum.) (NEUE . An seinen vier oberen Ecken ließ er Hörner aufragen, die aus einem Stück mit dem Altar bestanden. Dann beschlug er ihn mit Bronzeblechen.) \\ Exodus 37 ^{26} (MNG . Er überzog ihn, sowohl die Platte als auch die Wände ringsum, sowie die Hörner mit feinem Gold und brachte an ihm einen goldenen Kranz ringsherum an.) (LUTH1545 . und zween güldene Rinken unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen drein täte und ihn damit trüge.) (LUTH1912 . und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen darein täte und ihn damit trüge.) (SCH1951 . und zwei goldene Ringe unter dem Kranz zu beiden Seiten, daß man Stangen darein tue, um ihn zu tragen.) (ELB1871 . Und er machte ihm zwei Ringe von Gold, unter seine Leiste, an seine beiden Seiten, an seine beiden Wände, zu Behältern für die Stangen, um ihn mit denselben zu tragen.) (NEUE . Auch die Töpfe, Schaufeln und Schalen, die Fleischgabeln und Feuerbecken waren aus Bronze.) \\ Exodus 37 ^{27} (MNG . Außerdem brachte er zwei goldene Ringe unterhalb seines Kranzes an den beiden Ecken auf jeder der beiden Seiten an, zur Aufnahme der Stangen, mittels derer man ihn tragen sollte.) (LUTH1545 . Aber die Stangen machte er von Föhrenholz und überzog sie mit Golde.) (LUTH1912 . Aber die Stangen machte er von Akazienholz und überzog sie mit Gold.) (SCH1951 . Aber die Stangen machte er von Akazienholz und überzog sie mit Gold.) (ELB1871 . Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Gold.) (NEUE . Er fertigte auch ein netzartiges Gitter aus Bronze an, das von unten her in die Einfassung des Altars geführt wurde und bis zu seiner halben Höhe reichte.) \\ Exodus 37 ^{28} (MNG . Die Stangen fertigte er aus Akazienholz an und überzog sie mit Gold.) (LUTH1545 . Und machte die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach Apothekerkunst.) (LUTH1912 . Und er machte die heilige Salbe und Räuchwerk von reiner Spezerei nach der Kunst des Salbenbereiters.) (SCH1951 . und er machte das heilige Salböl und Räucherwerk von reiner Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters.) (ELB1871 . Und er machte das heilige Salböl und das reine, wohlriechende Räucherwerk, ein Werk des Salbenmischers.) (NEUE . Dann goss er vier Ringe und befestigte sie an seinen Ecken. Sie dienten als Ösen für die Tragstangen,) \\ Exodus 37 ^{29} (MNG . Dann bereitete er das heilige Salböl und das wohlriechende Räucherwerk aus reinen Gewürzkräutern, wie es der Salbenmischer herstellt.) (LUTH1545 . Und machte den Brandopferaltar von Föhrenholz, fünf Ellen lang und, breit, gleich viereckig und drei Ellen hoch.) (LUTH1912 . Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und breit, gleich viereckig, und drei Ellen hoch.) (SCH1951 . Darnach machte er auch den Brandopferaltar von Akazienholz, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit, viereckig, und drei Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte den Brandopferaltar von Akazienholz: fünf Ellen seine Länge, und fünf Ellen seine Breite, quadratförmig, und drei Ellen seine Höhe;) (NEUE . die er aus Akazienholz machte und mit Bronze überzog.) \\ Exodus 38 ^{1} (MNG . Hierauf fertigte er den Brandopferaltar aus Akazienholz an, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit, viereckig (= quadratförmig) und drei Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und machte vier Hörner, die aus ihm gingen, auf seinen vier Ecken; und über zog ihn mit Erz.) (LUTH1912 . Und machte vier Hörner, die aus ihm gingen auf seinen vier Ecken, und überzog sie mit Erz.) (SCH1951 . Und machte vier Hörner, die aus ihm hervorgingen an seinen vier Ecken, und überzog ihn mit Erz.) (ELB1871 . und er machte seine Hörner an seine vier Ecken; aus ihm waren seine Hörner; und er überzog ihn mit Erz.) (NEUE . Die Stangen wurden in die Ringe an den Seiten des Altars gesteckt, damit er so getragen werden konnte. Er war aus Brettern zusammengefügt und innen hohl.) \\ Exodus 38 ^{2} (MNG . Die zu ihm gehörenden Hörner brachte er an seinen vier Ecken an; diese Hörner waren mit ihm aus einem Stück gearbeitet; und er überzog ihn mit Kupfer.) (LUTH1545 . Und machte allerlei Geräte zu dem Altar Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Kreuel, Kohlpfannen: alles von Erz.) (LUTH1912 . Und machte allerlei Geräte zu dem Altar: Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles aus Erz.) (SCH1951 . Und machte alle Geräte zu dem Altar, Aschentöpfe, Schaufeln, Becken, Gabeln und Kohlenpfannen: alles machte er von Erz.) (ELB1871 . Und er machte alle die Geräte des Altars: die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen, die Gabeln und die Kohlenpfannen; alle seine Geräte machte er von Erz.) (NEUE . Dann stellte er aus den Spiegeln der Frauen, die sich am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung zusammenscharten, ein Wasserbecken aus Bronze und dazu einen bronzenen Untersatz her.) \\ Exodus 38 ^{3} (MNG . Sodann verfertigte er alle für den Altar erforderlichen Geräte: die Töpfe und Schaufeln, die Becken, Gabeln und Pfannen; alle erforderlichen Geräte stellte er aus Kupfer her.) (LUTH1545 . Und machte am Altar ein Gitter, wie ein Netz, von Erz umher, von unten auf bis an die Hälfte des Altars.) (LUTH1912 . Und machte am Altar ein Gitter wie ein Netz von Erz umher, von untenauf bis an die Hälfte des Altars.) (SCH1951 . Und machte am Altar ein Gitter, wie ein Netz, von Erz, unter seiner Einfassung, von unten auf bis zur halben Höhe des Altars,) (ELB1871 . Und er machte dem Altar ein Gitter von Netzwerk aus Erz, unter seiner Einfassung, unterwärts, bis zu seiner Hälfte.) (NEUE . Als Abgrenzung des Vorhofs an der Südseite ließ er auf fünfzig Metern Länge Planen aus gezwirnter Leinwand aufhängen,) \\ Exodus 38 ^{4} (MNG . Weiter verfertigte er für den Altar ein Gitterwerk, eine netzartige Arbeit aus Kupfer, und brachte es unterhalb seiner Einfassung von unten her bis zur halben Höhe (des Altars) an.) (LUTH1545 . Und goß vier Rinken an die vier Orte des ehernen Gitters zu Stangen.) (LUTH1912 . Und goß vier Ringe an die vier Enden des ehernen Gitters für die Stangen.) (SCH1951 . und goß vier Ringe an die vier Enden des ehernen Gitters zur Aufnahme der Stangen.) (ELB1871 . Und er goß vier Ringe an die vier Ecken des ehernen Gitters als Behälter für die Stangen.) (NEUE . die von zwanzig Säulen gehalten wurden. Die Säulen hatten Sockel aus Bronze. Die Haken und Verbindungsstangen waren jedoch aus Silber.) \\ Exodus 38 ^{5} (MNG . Ferner goß er vier Ringe und setzte sie an die vier Ecken des kupfernen Gitterwerks zur Aufnahme der Stangen.) (LUTH1545 . Dieselben machte er von Föhrenholz und überzog sie mit Erz.) (LUTH1912 . Dieselben machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Erz) (SCH1951 . Dieselben machte er von Akazienholz und überzog sie mit Erz) (ELB1871 . Und er machte die Stangen von Akazienholz und überzog sie mit Erz.) (NEUE . Genauso war es bei der fünfzig Meter langen Nordseite.) \\ Exodus 38 ^{6} (MNG . Die Stangen fertigte er aus Akazienholz und überzog sie mit Kupfer.) (LUTH1545 . Und tat sie in die Rinken an den Seiten des Altars, daß man ihn damit trüge; und machte ihn inwendig hohl.) (LUTH1912 . und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, daß man ihn damit trüge; und machte ihn inwendig hohl.) (SCH1951 . und tat sie in die Ringe an den Seiten des Altars, daß man ihn damit trage. Und er machte ihn hohl, von Brettern.) (ELB1871 . Und er brachte die Stangen in die Ringe, an die Seiten des Altars, um ihn mit denselben zu tragen; hohl, von Brettern machte er ihn.) (NEUE . Auf der Westseite war der Vorhof 25 Meter breit. Seine Planen wurden von zehn Säulen gehalten. Auch sie hatten Sockel aus Bronze und Haken und Verbindungsstangen aus Silber.) \\ Exodus 38 ^{7} (MNG . Sodann steckte er die Stangen in die Ringe an den Seiten des Altars, damit man ihn mittels ihrer tragen könnte; aus Brettern stellte er ihn so her, daß er (inwendig) hohl war.) (LUTH1545 . Und machte das Handfaß von Erz und seinen Fuß auch von Erz, gegen den Weibern, die vor der Tür der Hütte des Stifts dieneten.) (LUTH1912 . Und machte ein Handfaß von Erz und seinen Fuß auch von Erz aus Spiegeln der Weiber, die vor der Tür der Hütte des Stifts dienten.) (SCH1951 . Und er machte das Becken von Erz und seinen Fuß auch von Erz, aus den Spiegeln der dienenden Weiber, die vor der Tür der Stiftshütte Frondienst taten.) (ELB1871 . Und er machte das Becken von Erz und sein Gestell von Erz, von den Spiegeln der sich scharenden Weiber, die sich scharten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Auch die dem Sonnenaufgang zugekehrte Ostseite war 25 Meter breit.) \\ Exodus 38 ^{8} (MNG . Hierauf verfertigte er das Becken (oder: den Kessel) aus Kupfer und sein Gestell gleichfalls aus Kupfer [aus den Spiegeln der diensttuenden Frauen, die am Eingang des Offenbarungszeltes den Dienst versahen].) (LUTH1545 . Und er machte einen Vorhof gegen Mittag mit einem Umhang hundert Ellen lang von gezwirnter weißer Seide,) (LUTH1912 . Und er machte den Vorhof: Gegen Mittag mit einem Umhang, hundert Ellen lang, von gezwirnter weißer Leinwand,) (SCH1951 . Und er machte einen Vorhof: Auf der rechten Seite, gegen Mittag, einen Vorhang dazu, hundert Ellen lang, von gezwirnter weißer Baumwolle,) (ELB1871 . Und er machte den Vorhof: an der Mittagseite, südwärts, die Umhänge des Vorhofs von gezwirntem Byssus, hundert Ellen;) (NEUE . Links vom Tor waren Planen auf siebeneinhalb Meter Länge an drei Säulen aufgehängt) \\ Exodus 38 ^{9} (MNG . Sodann stellte er den Vorhof so her: auf der Mittagseite, nach Süden zu, die Umhänge für den Vorhof aus gezwirntem Byssus, hundert Ellen lang;) (LUTH1545 . mit ihren zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz, aber ihre Knäufe und Reife von Silber;) (LUTH1912 . mit seinen zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber;) (SCH1951 . mit seinen zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz; aber ihre Haken und Querstangen von Silber;) (ELB1871 . ihre zwanzig Säulen und ihre zwanzig Füße von Erz, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . und ebenso rechts davon.) \\ Exodus 38 ^{10} (MNG . dazu zwanzig Säulen (oder: Ständer) nebst den zugehörigen zwanzig kupfernen Füßen; die Nägel der Säulen aber und die zugehörigen Ringbänder waren von Silber.) (LUTH1545 . desselbengleichen gegen Mitternacht hundert Ellen mit zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz, aber ihre Knäufe und Reife von Silber;) (LUTH1912 . desgleichen gegen Mitternacht hundert Ellen mit zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber;) (SCH1951 . desgleichen gegen Mitternacht hundert Ellen mit zwanzig Säulen und zwanzig Füßen von Erz; aber ihre Haken und Querstangen von Silber;) (ELB1871 . Und an der Nordseite hundert Ellen; ihre zwanzig Säulen und ihre zwanzig Füße von Erz, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . Die Planen waren aus gezwirnter Leinwand gefertigt.) \\ Exodus 38 ^{11} (MNG . Ebenso fertigte er für die Nordseite die Umhänge an, hundert Ellen lang; dazu zwanzig Säulen nebst den zugehörigen zwanzig kupfernen Füßen; die Nägel der Säulen aber und die zugehörigen Ringbänder waren von Silber.) (LUTH1545 . gegen den Abend aber fünfzig Ellen mit zehn Säulen und zehn Füßen, aber ihre Knäufe und Reife von Silber;:) (LUTH1912 . gegen Abend aber fünfzig Ellen mit zehn Säulen und zehn Füßen, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber;) (SCH1951 . gegen Abend aber fünfzig Ellen mit zehn Säulen und zehn Füßen; und ihre Haken und Querstangen von Silber;) (ELB1871 . Und an der Westseite fünfzig Ellen Umhänge; ihre zehn Säulen und ihre zehn Füße, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . Alle Säulen des Vorhofs hatten Verbindungsstangen und Haken aus Silber und Sockel aus Bronze. Ihre Köpfe waren mit Silber überzogen.) \\ Exodus 38 ^{12} (MNG . Ferner verfertigte er für die Westseite Umhänge von fünfzig Ellen; dazu zehn Säulen nebst den zugehörigen zehn Füßen; die Nägel der Säulen aber und die zugehörigen Ringbänder waren von Silber.) (LUTH1545 . gegen den Morgen aber fünfzig Ellen,) (LUTH1912 . gegen Morgen auch fünfzig Ellen;) (SCH1951 . gegen Morgen aber fünfzig Ellen,) (ELB1871 . Und an der Ostseite gegen Aufgang, fünfzig Ellen:) (NEUE . Das Tor des Vorhofs war eine Plane von zehn Meter Breite und zweieinhalb Meter Höhe, die aus gezwirntem Leinen bestand, worin blaue, rote und karmesinrote Wollfäden eingewebt waren.) \\ Exodus 38 ^{13} (MNG . Weiter für die Ostseite, gegen Morgen, Umhänge von fünfzig Ellen,) (LUTH1545 . fünfzehn Ellen auf jeglicher Seite des Tors am Vorhof, je mit drei Säulen und drei Füßen,) (LUTH1912 . fünfzehn Ellen auf einer Seite mit drei Säulen und drei Füßen,) (SCH1951 . fünfzehn Ellen auf der einen Seite mit ihren drei Säulen und drei Füßen,) (ELB1871 . fünfzehn Ellen Umhänge auf der einen Seite, ihre drei Säulen und ihre drei Füße;) (NEUE . Sie war an vier Säulen aufgehängt, deren Sockel aus Bronze bestanden. Die Köpfe und Verbindungsstangen waren jedoch mit Silber überzogen, und die Haken bestanden aus Silber.) \\ Exodus 38 ^{14} (MNG . nämlich fünfzehn Ellen Umhänge für die eine Seite mit ihren drei Säulen und deren drei Füßen,) (LUTH1545 . und auf der andern Seite fünfzehn Ellen, daß ihrer so viel war an der einen Seite des Tors am Vorhofe als auf der andern, mit drei Säulen und drei Füßen,) (LUTH1912 . und auf der andern Seite auch fünfzehn Ellen mit drei Säulen und drei Füßen, daß ihrer so viele waren an der einen Seite des Tors am Vorhofe als an der andern.) (SCH1951 . und fünfzehn Ellen auf der andern Seite, also daß auf beiden Seiten des Tores am Vorhof gleichviele waren, drei Säulen und drei Füße.) (ELB1871 . und auf der anderen Seite - diesseit und jenseit vom Tore des Vorhofs - fünfzehn Ellen Umhänge, ihre drei Säulen und ihre drei Füße.) (NEUE . Alle Zeltpflöcke für die Wohnung und den Vorhof waren aus Bronze.) \\ Exodus 38 ^{15} (MNG . und ebenso für die andere Seite fünfzehn Ellen Umhänge; dazu drei Säulen nebst den zugehörigen drei Füßen.) (LUTH1545 . daß alle Umhänge des Vorhofs waren von gezwirnter weißer Seide) (LUTH1912 . Alle Umhänge des Vorhofs waren von gezwirnter weißer Leinwand) (SCH1951 . Es waren aber alle Vorhänge des Vorhofs ringsum von gezwirnter weißer Baumwolle,) (ELB1871 . Alle Umhänge des Vorhofs ringsum waren von gezwirntem Byssus;) (NEUE . Es folgt eine Liste des Materials, das für die Wohnung des Bundesbuches verwendet wurde. Man hatte sie auf Anweisung Moses unter der Leitung von Itamar, dem Sohn des Priesters Aaron, aufgestellt.) \\ Exodus 38 ^{16} (MNG . Alle Umhänge des Vorhofes ringsum waren von gezwirntem Byssus;) (LUTH1545 . und die Füße der Säulen von Erz und ihre Knäufe und Reife von Silber, also daß ihre Köpfe überzogen waren mit Silber; aber ihre Reife waren silbern an allen Säulen des Vorhofs.) (LUTH1912 . und die Füße der Säulen von Erz und ihre Haken und Querstäbe von Silber, also daß ihre Köpfe überzogen waren mit Silber. Und ihre Querstäbe waren silbern an allen Säulen des Vorhofs.) (SCH1951 . und die Füße der Säulen von Erz und ihre Haken und Querstangen von Silber und ihre Köpfe mit Silber überzogen; die Querstangen waren silbern an allen Säulen des Vorhofs.) (ELB1871 . und die Füße der Säulen von Erz, die Haken der Säulen und ihre Bindestäbe von Silber und der Überzug ihrer Köpfe von Silber; und die Säulen des Vorhofs waren alle mit Bindestäben von Silber versehen.) (NEUE . Bezalel Ben-Uri, der Enkel von Hur aus dem Stamm Juda, hatte alle Arbeiten ausgeführt, die Jahwe Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 38 ^{17} (MNG . und die Füße der Säulen bestanden aus Kupfer, die Haken der Säulen aber und die zugehörigen Ringbänder aus Silber und der Überzug ihrer Köpfe gleichfalls aus Silber; es waren aber die Säulen des Vorhofes alle mit silbernen Ringbändern versehen.) (LUTH1545 . Und das Tuch in dem Tor des Vorhofs machte er gestickt, von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, nach dem Maß der Umhänge des Vorhofs;) (LUTH1912 . Und das Tuch in dem Tor des Vorhofs machte er gestickt von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch, nach dem Maß der Umhänge des Vorhofs.) (SCH1951 . Und den Vorhang im Tore des Vorhofs machte er in Buntwirkerarbeit aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle, zwanzig Ellen lang und fünf Ellen hoch in der Breite, nach dem Maße der Vorhänge des Vorhofs;) (ELB1871 . Und den Vorhang vom Tore des Vorhofs machte er in Buntwirkerarbeit, von blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus; und zwar zwanzig Ellen die Länge; und die Höhe, in der Breite, fünf Ellen, gerade wie die Umhänge des Vorhofs;) (NEUE . Unterstützt wurde er von Oholiab Ben-Ahisamach aus dem Stamm Dan, einem Kunsthandwerker, der sich besonders auf das kunstfertige Weben und Sticken mit blauer, roter und karmesinroter Wolle und gezwirntem Leinen verstand.) \\ Exodus 38 ^{18} (MNG . Der Vorhang aber für den Eingang zum Vorhof war Buntwirkerarbeit von blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus; und zwar betrug die Länge zwanzig Ellen, die Höhe, beziehungsweise die Breite, fünf Ellen, entsprechend den übrigen Umhängen des Vorhofs.) (LUTH1545 . dazu vier Säulen und vier Füße von Erz und ihre Knäufe von Silber und ihre Köpfe überzogen und ihre Reife silbern.) (LUTH1912 . Dazu vier Säulen und vier Füße von Erz, und ihre Haken von Silber und ihre Köpfe und ihre Querstäbe überzogen mit Silber.) (SCH1951 . dazu vier Säulen und vier Füße von Erz, und ihre Haken von Silber und ihre Köpfe überzogen und ihre Querstangen silbern;) (ELB1871 . und ihre vier Säulen und ihre vier Füße waren von Erz, ihre Haken von Silber und der Überzug ihrer Köpfe und ihre Bindestäbe von Silber.) (NEUE . Die Goldmenge, die zum Bau des Heiligtums gespendet und verarbeitet worden war, betrug nach dem Gewicht des Heiligtums 1009 Kilogramm .) \\ Exodus 38 ^{19} (MNG . Die zugehörigen vier Säulen aber nebst ihren vier Füßen waren von Kupfer, ihre Nägel von Silber und der Überzug ihrer Köpfe und ihre Ringbänder auch von Silber.) (LUTH1545 . Und alle Nägel der Wohnung und des Vorhofs ringsherum waren von Erz:) (LUTH1912 . Und alle Nägel der Wohnung und des Vorhofs ringsherum waren von Erz.) (SCH1951 . und alle Nägel der Wohnung und des Vorhofs ringsum waren von Erz.) (ELB1871 . Und alle Pflöcke zur Wohnung und zum Vorhof ringsum waren von Erz.) (NEUE . Das Silber von den Männern, die gemustert worden waren, wog insgesamt 34 514 Kilogramm,) \\ Exodus 38 ^{20} (MNG . Alle Pflöcke aber an der Wohnung und am Vorhof ringsum waren von Kupfer.) (LUTH1545 . Das ist nun die Summa zu der Wohnung des Zeugnisses, die erzählet ist, wie Mose gesagt hat, zum Gottesdienst der Leviten unter der Hand Ithamars, Aarons, des Priesters, Sohnes,) (LUTH1912 . Das ist nun die Summe zu der Wohnung des Zeugnisses, die gezählt ward, wie Mose geboten hatte, durch den Dienst der Leviten unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (SCH1951 . Dies ist die Berechnung der Kosten der Wohnung, der Wohnung des Zeugnisses, welche auf Befehl Moses gemacht wurde, mit Hilfe der Leviten durch die Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters,) (ELB1871 . Dies ist die Berechnung der Wohnung, der Wohnung des Zeugnisses, die berechnet wurde auf Befehl Moses, durch den Dienst der Leviten unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters; -) (NEUE . es war das halbe Silberstück für die 603 550 Männer der Gemeinschaft, die zwanzig Jahre und älter waren.) \\ Exodus 38 ^{21} (MNG . Folgendes ist die Kostenberechnung für die Wohnung, nämlich für die Wohnung des Gesetzes, wie sie auf Befehl Moses durch die Dienstleistung der Leviten unter der Leitung des Priesters Ithamar, des Sohnes Aarons, aufgestellt worden ist.) (LUTH1545 . die Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda machte, alles, wie der HErr Mose geboten hatte;) (LUTH1912 . Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hur, vom Stamme Juda, machte alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte,) (SCH1951 . nachdem Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamme Juda, alles gemacht, wie der HERR Mose geboten hatte;) (ELB1871 . und Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, machte alles, was Jehova dem Mose geboten hatte;) (NEUE . 34 500 Kilogramm waren zum Gießen der 100 silbernen Bodenplatten verwendet worden, die die Wände des Heiligtums und die Säulen für die Vorhänge trugen.) \\ Exodus 38 ^{22} (MNG . Bezaleel, der Sohn Uris, der Enkel Hurs, aus dem Stamm Juda, hatte alles angefertigt, was der HERR dem Mose geboten hatte;) (LUTH1545 . und mit ihm Ahaliab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, ein Meister zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide.) (LUTH1912 . und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan, ein Meister zu schneiden, zu wirken und zu sticken mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und weißer Leinwand.) (SCH1951 . und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamme Dan, ein Meister im Steinschneiden, in künstlicher Arbeit und im Buntwirken von Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und in feiner weißer Baumwolle.) (ELB1871 . und mit ihm Oholiab, der Sohn Achisamaks, vom Stamme Dan, ein Künstler und Kunstweber und Buntwirker in blauem und rotem Purpur und Karmesin und Byssus: -) (NEUE . Aus den übriggebliebenen 14 Kilogramm wurden die Haken für die Säulen hergestellt und außerdem die Köpfe der Säulen und die Tragstangen versilbert.) \\ Exodus 38 ^{23} (MNG . und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, aus dem Stamm Dan, ein Künstler in festen Stoffen sowie ein Kunstweber und Buntwirker in blauem und rotem Purpur, in Karmesin und Byssus.) (LUTH1545 . Alles Gold, das verarbeitet ist in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das zur Webe gegeben ward, ist neunundzwanzig Zentner, siebenhundertunddreißig Sekel nach dem Sekel des Heiligtums.) (LUTH1912 . Alles Gold, das verarbeitet ist in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das zum Webeopfer gegeben ward, ist neunundzwanzig Zentner siebenhundertunddreißig Lot nach dem Lot des Heiligtums.) (SCH1951 . Alles Gold, das verarbeitet wurde in diesem ganzen Werke des Heiligtums, das zum Webopfer gegeben ward, betrug neunundzwanzig Zentner und siebenhundertdreißig Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums.) (ELB1871 . Alles Gold, das zum Werke verwendet wurde an dem ganzen Werke des Heiligtums, das Gold des Webopfers, betrug 29 Talente und 730 Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.) (NEUE . Die gespendete Kupfermenge hatte ein Gewicht von 2443 Kilogramm.) \\ Exodus 38 ^{24} (MNG . Was das gesamte Gold betrifft, das bei der Herstellung des Heiligtums für alle Arbeiten verbraucht worden ist, so betrug das freiwillig beigesteuerte Gold 29 Talente und 730 Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums.) (LUTH1545 . Des Silbers aber, das von der Gemeine kam, war hundert Zentner, tausendsiebenhundertfünfundsiebenzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.) (LUTH1912 . Des Silbers aber, das von der Gemeinde kam, war hundert Zentner tausendsiebenhundertfünfzig Lot nach dem Lot des Heiligtums:) (SCH1951 . Das Silber aber von den Gezählten der Gemeinde war hundert Zentner und 1775 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums.) (ELB1871 . Und das Silber von den Gemusterten der Gemeinde betrug 100 Talente und 1775 Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums:) (NEUE . Daraus wurden die Sockel für den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung gemacht, der Metallüberzug für den Altar, sein Bronzegitter und alle seine Geräte,) \\ Exodus 38 ^{25} (MNG . Das Silber aber, das infolge der Musterung der Gemeinde eingegangen war, betrug 100 Talente und 1775 Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums,) (LUTH1545 . So manch Haupt, so mancher halber Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, von allen, die gezählet wurden, von zwanzig Jahren an und drüber, sechshundertmal tausend dreitausendfünfhundertundfünfzig.) (LUTH1912 . so manch Haupt, so manch halbes Lot nach dem Lot des Heiligtums, von allen, die gezählt wurden von zwanzig Jahren an und darüber, sechshundertmaltausend dreitausend fünfhundertundfünfzig.) (SCH1951 . So manches Haupt, so mancher halbe Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, von allen, die gezählt wurden, von zwanzig Jahren an und darüber, 603550 Mann.) (ELB1871 . ein Beka auf den Kopf, die Hälfte eines Sekels, nach dem Sekel des Heiligtums, von einem jeden, der zu den Gemusterten überging, von zwanzig Jahren und darüber, von 603550 Mann.) (NEUE . die Sockel für die Säulen rund um den Vorhof und für seinen Eingang, sowie die Pflöcke für das Zelt und die Abgrenzung des Vorhofs.) \\ Exodus 38 ^{26} (MNG . je ein Beka auf den Kopf, die Hälfte eines Schekels, nach dem Gewicht des Heiligtums, von allen, die sich der Musterung unterzogen hatten, von zwanzig Jahren an und darüber, im ganzen von 603550 Mann.) (LUTH1545 . Aus den hundert Zentnern Silbers goß man die Füße des Heiligtums und die Füße des Vorhangs, hundert Füße aus hundert Zentnern, je einen Zentner zum Fuß.) (LUTH1912 . Aus den hundert Zentnern Silber goß man die Füße des Heiligtums und die Füße des Vorhangs, hundert Füße aus hundert Zentnern, je einen Zentner zum Fuß.) (SCH1951 . Aus den hundert Zentnern Silber goß man die Füße des Heiligtums und die Füße des Vorhangs, hundert Füße aus hundert Zentnern, je einen Zentner zu einem Fuß.) (ELB1871 . Und die 100 Talente Silber waren zum Gießen der Füße des Heiligtums und der Füße des Vorhanges, 100 Füße auf 100 Talente, ein Talent auf einen Fuß.) (NEUE . Nach der Anweisung, die Mose von Jahwe erhalten hatte, wurden die heiligen Gewänder hergestellt, wie sie Aaron für den Dienst im Heiligtum benötigte. Man nahm dazu blauen und roten Purpur und Karmesinstoff.) \\ Exodus 38 ^{27} (MNG . Es dienten aber die 100 Talente Silber zum Gießen der Füße des Heiligtums und der Füße des Vorhangs, 100 Talente für 100 Füße, also ein Talent für jeden Fuß.) (LUTH1545 . Aber aus den tausend siebenhundertundfünfundsiebenzig Sekeln wurden gemacht der Säulen Knäufe, und ihre Köpfe überzogen und ihre Reife.) (LUTH1912 . Aber aus tausend siebenhundert und fünfundsiebzig Loten wurden gemacht der Säulen Haken, und ihre Köpfe überzogen und ihre Querstäbe.) (SCH1951 . Aber aus den 1775 Schekeln wurden die Haken der Säulen gemacht und ihre Köpfe überzogen und mit ihren Querstangen verbunden.) (ELB1871 . Und von den 1775 Sekeln machte er die Haken für die Säulen und überzog ihre Köpfe und verband sie mit Stäben.) (NEUE . Das Efod machten sie aus Gold, blauer, roter und karmesinroter Wolle und gezwirntem Leinen.) \\ Exodus 38 ^{28} (MNG . Aus den 1775 Schekeln aber fertigte (Bezaleel) die Nägel für die Säulen an und überzog damit ihre Köpfe und versah sie mit Ringbändern.) (LUTH1545 . Die Webe aber des Erzes war siebenzig Zentner, zweitausendundvierhundert Sekel.) (LUTH1912 . Das Webeopfer aber des Erzes war siebzig Zentner zweitausendvierhundert Lot.) (SCH1951 . Das Webopfer aber des Erzes war siebzig Zentner und zweitausendvierhundert Schekel.) (ELB1871 . Und das Erz des Webopfers betrug 70 Talente und 2400 Sekel.) (NEUE . Sie hämmerten dünne Goldbleche und zerschnitten sie zu schmalen Streifen, um sie künstlerisch in das Material einzuarbeiten.) \\ Exodus 38 ^{29} (MNG . Das freiwillig beigesteuerte Kupfer aber betrug 70 Talente und 2400 Schekel.) (LUTH1545 . Daraus wurden gemacht die Füße in der Tür der Hütte des Stifts und der eherne Altar und das eherne Gitter dran und alles Geräte des Altars,) (LUTH1912 . Daraus wurden gemacht die Füße in der Tür der Hütte des Stifts und der eherne Altar und das eherne Gitter daran und alle Geräte des Altars,) (SCH1951 . Daraus wurden die Füße der Tür der Hütte des Zeugnisses gemacht, und der eherne Altar und das eherne Gitter daran und alle Geräte des Altars;) (ELB1871 . Und er machte daraus die Füße vom Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und den ehernen Altar und sein ehernes Gitter und alle Geräte des Altars;) (NEUE . Sie machten auch die beiden mit ihm verbundenen Schulterstücke) \\ Exodus 38 ^{30} (MNG . Daraus verfertigte er die Füße (der Säulen) am Eingang des Offenbarungszeltes sowie den kupfernen Altar nebst seinem kupfernen Gitterwerk und alle Geräte des Altars,) (LUTH1545 . dazu die Füße des Vorhofs ringsherum und die Füße des Tors am Vorhof, alle Nägel der Wohnung und alle Nägel des Vorhofs ringsherum.) (LUTH1912 . dazu die Füße des Vorhofs ringsherum und die Füße des Tores am Vorhofe, alle Nägel der Wohnung und alle Nägel des Vorhofs ringsherum.) (SCH1951 . dazu die Füße des Vorhofs ringsumher, und die Füße des Tors am Vorhof, alle Nägel der Wohnung und alle Nägel des Vorhofs ringsumher.) (ELB1871 . und die Füße des Vorhofs ringsum und die Füße vom Tore des Vorhofs und alle Pflöcke der Wohnung und alle Pflöcke des Vorhofs ringsum.) (NEUE . und den Gürtel, mit dem es befestigt wird. Er bestand aus demselben Material und war mit ihm verbunden, so, wie es Jahwe Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 38 ^{31} (MNG . ferner die Füße des Vorhofs ringsum und die Füße (der Säulen) am Eingang des Vorhofs sowie alle Pflöcke der Wohnung und alle Pflöcke des Vorhofs ringsum.) (LUTH1545 . Aber von der gelben Seide, Scharlaken und Rosinrot machten sie Aaron Kleider, zu dienen im Heiligtum, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Aber von dem blauen und roten Purpur und dem Scharlach machten sie Aaron Amtskleider, zu dienen im Heiligtum, wie der HERR Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und aus den Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe machten sie die Amtstracht zum Dienst im Heiligtum und verfertigten die heiligen Kleider für Aaron, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und aus dem blauen und dem roten Purpur und dem Karmesin machten sie die Dienstkleider zum Dienst im Heiligtum, und sie machten die heiligen Kleider für Aaron, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Dann fassten sie die zwei Onyxsteine in Gold, gravierten in die Steine die Namen der Söhne Israels) \\ Exodus 39 ^{1} (MNG . Aus dem blauen und roten Purpur aber und dem Karmesin verfertigten sie die Prachtkleider für den Dienst im Heiligtum, und zwar stellten sie die heiligen Kleidungsstücke für Aaron so her, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und er machte den Leibrock mit Golde, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Und er machte den Leibrock von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Und er machte das Ephod von Gold und aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und man machte das Ephod von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus.) (NEUE . und brachten sie auf den Schulterstücken des Efods an - die Steine zur Erinnerung an die Israeliten; so wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{2} (MNG . Das Schulterkleid fertigten sie also aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus an.) (LUTH1545 . Und schlug das Gold und schnitt‘s zu Faden, daß man‘s künstlich wirken konnte unter die gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot und weiße Seide,) (LUTH1912 . Und sie schlugen das Gold und schnitten's zu Faden, daß man's künstlich wirken konnte unter den blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.) (SCH1951 . Das Gold aber schlugen sie dünn zu Blechen und schnitten es zu Fäden, daß man es künstlich wirken konnte in die Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und sie plätteten Goldbleche, und man zerschnitt sie zu Fäden, zum Verarbeiten unter den blauen und unter den roten Purpur und unter den Karmesin und unter den Byssus, in Kunstweberarbeit.) (NEUE . Die Brusttasche machte man wie das Efod aus gezwirntem Leinen. Sie wurde mit Goldfäden, blauer, roter und karmesinroter Wolle künstlerisch bestickt.) \\ Exodus 39 ^{3} (MNG . Sie hämmerten nämlich das Gold zu breiten Blechen und zerschnitten sie dann in dünne Fäden, um diese mittels Kunstweberarbeit mit dem blauen und roten Purpur, dem Karmesin und dem Byssus zu verweben.) (LUTH1545 . daß man‘s auf beiden Achseln zusammenfügte und an beiden Seiten zusammenbände.) (LUTH1912 . Schulterstücke machten sie an ihm, die zusammengingen, und an beiden Enden ward er zusammengebunden.) (SCH1951 . Sie machten auch Schulterstücke daran, um das Brustkleid an beiden Enden zu verbinden.) (ELB1871 . Sie machten zusammenfügende Schulterstücke daran: an seinen beiden Enden wurde es zusammengefügt.) (NEUE . Sie war quadratisch, 25 mal 25 Zentimeter groß, und doppelt gelegt.) \\ Exodus 39 ^{4} (MNG . Sie fertigten (zwei) zusammenfügbare Schulterstücke an, mittels derer das Kleid an seinen beiden (oberen) Enden zusammengefügt wurde.) (LUTH1545 . Und sein Gurt war nach derselben Kunst und Werk von Gold, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und sein Gurt war nach derselben Kunst und Arbeit von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Das künstliche Werk seines Gurts aber, womit man es gürtete, hing mit ihm zusammen und war von derselben Arbeit, von Gold, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und gezwirnter weißer Baumwolle, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und der gewirkte Gürtel, mit dem es angebunden wurde, der darüber war, war von gleichem Stoffe, von gleicher Arbeit mit ihm: von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Dann wurde sie mit Edelsteinen in vier Reihen besetzt. In der ersten Reihe ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd;) \\ Exodus 39 ^{5} (MNG . Die Binde aber, die sich an ihm befand und dazu diente, es fest anzulegen, war aus einem Stück mit ihm angefertigt und von gleicher Arbeit, nämlich aus Goldfäden, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus gearbeitet, wie der HERR dem Mose geboten hatte. –) (LUTH1545 . Und sie machten zween Onyxsteine, umher gefasset mit Gold, gegraben durch die Steinschneider, mit den Namen der Kinder Israel,) (LUTH1912 . Und sie machten zwei Onyxsteine, umher gefaßt mit Gold, gegraben durch die Steinschneider mit den Namen der Kinder Israel;) (SCH1951 . Und sie machten Schohamsteine, in Gold gefaßt, wie Siegel gestochen auf die Namen der Kinder Israel;) (ELB1871 . Und sie machten die Onyxsteine, umgeben mit Einfassungen von Gold, gestochen in Siegelstecherei, nach den Namen der Söhne Israels.) (NEUE . in der zweiten Reihe ein Rubin, ein Saphir und ein Jaspis;) \\ Exodus 39 ^{6} (MNG . Sodann richteten sie die (beiden) Onyxsteine so zu, daß sie in ein Geflecht von Golddraht eingefaßt und mittels Siegelstecherkunst mit den (eingestochenen) Namen der Söhne Israels versehen waren.) (LUTH1545 . und heftete sie auf die Schultern des Leibrocks, daß es Steine seien zum Gedächtnis der Kinder Israel, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . und er heftete sie auf die Schulterstücke des Leibrocks, daß es Steine seien zum Gedächtnis der Kinder Israel, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . die hefteten sie auf die Schulterstücke des Brustkleides, daß sie Steine des Gedächtnisses wären für die Kinder Israel, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und man setzte sie auf die Schulterstücke des Ephods, als Steine des Gedächtnisses für die Kinder Israel: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . in der dritten Reihe ein Hyazinth, ein Achat und ein Amethyst;) \\ Exodus 39 ^{7} (MNG . Diese setzte man auf die Schulterstücke des Schulterkleides als Steine des Gedenkens an die Israeliten (vgl. 28,12), wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und sie machten das Schildlein nach der Kunst und Werk des Leibrocks von Gold, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide,) (LUTH1912 . Und sie machten das Schild nach der Kunst und dem Werk des Leibrocks von Gold, blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand,) (SCH1951 . Sie machten auch das Brustschildlein, ein Kunstwerk, wie das Brustkleid von Gold, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle.) (ELB1871 . Und er machte das Brustschild in Kunstweberarbeit, gleich der Arbeit des Ephods: von Gold, blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus.) (NEUE . und in der vierten Reihe ein Türkis, ein Onyx und ein Nephrit. Alle waren mit Gold eingefasst.) \\ Exodus 39 ^{8} (MNG . Hierauf fertigten sie das Brustschild (oder: die Brusttasche) in Kunstweberarbeit an, ganz so, wie das Schulterkleid gearbeitet war, nämlich aus Goldfäden, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus.) (LUTH1545 . daß es viereckig und zwiefach war, einer Hand lang und breit.) (LUTH1912 . daß es viereckig und zwiefach war, eine Spanne lang und breit.) (SCH1951 . Und machten dasselbe viereckig und doppelt gelegt, eine Spanne lang und eine Spanne breit.) (ELB1871 . Es war quadratförmig; das Brustschild machten sie gedoppelt, eine Spanne seine Länge und eine Spanne seine Breite, gedoppelt.) (NEUE . In die Steine waren die Namen der zwölf Söhne Israels eingraviert, in jedem Stein ein Name für einen Stamm.) \\ Exodus 39 ^{9} (MNG . Viereckig (= quadratförmig) war es; doppelt gelegt fertigten sie das Brustschild an, eine Spanne lang und eine Spanne breit, doppelt gelegt.) (LUTH1545 . Und fülleten es mit vier Riegen Steinen. Die erste Riege war ein Sarder, Topaser und Smaragd;) (LUTH1912 . Und füllten es mit vier Reihen Steinen: die erste Reihe war ein Sarder, Topas und Smaragd;) (SCH1951 . Und füllten es mit vier Reihen von Steinen: Die erste Reihe war ein Rubin, ein Topas und ein Smaragd;) (ELB1871 . Und sie besetzten es mit vier Reihen von Steinen; eine Reihe: Sardis, Topas und Smaragd, die erste Reihe;) (NEUE . Dann wurden zwei gedrehte Kettenschnüre aus reinem Gold für das Brustschild hergestellt.) \\ Exodus 39 ^{10} (MNG . Sie besetzten es dann mit vier Reihen von Edelsteinen: ein Karneol, ein Topas und ein Smaragd bildeten die erste Reihe;) (LUTH1545 . die andere ein Rubin, Saphir und Demant;) (LUTH1912 . die andere ein Rubin, Saphir und Demant;) (SCH1951 . die zweite Reihe ein Granat, ein Saphir und ein Diamant;) (ELB1871 . und die zweite Reihe: Karfunkel, Saphir und Diamant;) (NEUE . An den beiden oberen Ecken des Brustschilds wurden zwei goldene Ringe angebracht) \\ Exodus 39 ^{11} (MNG . die zweite Reihe bestand aus einem Rubin, einem Saphir und einem Jaspis;) (LUTH1545 . die dritte ein Lynkurer, Achat und Amethyst;) (LUTH1912 . die dritte ein Lynkurer, Achat und Amethyst;) (SCH1951 . die dritte Reihe ein Opal, ein Achat und ein Amethyst;) (ELB1871 . und die dritte Reihe: Opal, Achat und Amethyst;) (NEUE . und die beiden goldenen Schnüre dort befestigt.) \\ Exodus 39 ^{12} (MNG . die dritte Reihe aus einem Hyazinth, einem Achat und einem Amethyst;) (LUTH1545 . die vierte ein Türkis, Onyx und Jaspis, umher gefasset mit Gold in allen Riegen.) (LUTH1912 . die vierte ein Türkis, Onyx und Jaspis, umher gefaßt mit Gold in allen Reihen.) (SCH1951 . die vierte Reihe ein Chrysolit, ein Schoham und ein Jaspis, bei ihrer Einsetzung in Gold gefaßt.) (ELB1871 . und die vierte Reihe: Chrysolith, Onyx und Jaspis; umgeben mit Einfassungen von Gold in ihren Einsetzungen.) (NEUE . Die Enden dieser beiden Schnüre wurden an der Vorderseite der Schulterstücke befestigt.) \\ Exodus 39 ^{13} (MNG . die vierte Reihe aus einem Chrysolith, einem Soham (1.Mose 2,12) und einem Onyx; in ein Geflecht von Gold gefaßt, bildeten sie den Besatz.) (LUTH1545 . Und die Steine stunden nach den zwölf Namen der Kinder Israel, gegraben durch die Steinschneider, ein jeglicher seines Namens, nach den zwölf Stämmen.) (LUTH1912 . Und die Steine standen nach den zwölf Namen der Kinder Israel, gegraben durch die Steinschneider, daß auf einem jeglichen ein Name stand nach den zwölf Stämmen.) (SCH1951 . Und die Steine lauteten nach den Namen der Kinder Israel; auf ihre zwölf Namen waren sie wie Siegel gestochen, ein jeder auf einen Namen der zwölf Stämme.) (ELB1871 . Und der Steine waren nach den Namen der Söhne Israels zwölf, nach ihren Namen; in Siegelstecherei, ein jeder nach seinem Namen, für die zwölf Stämme.) (NEUE . Auch an den beiden unteren Enden der Brusttasche wurden zwei goldene Ringe angebracht,) \\ Exodus 39 ^{14} (MNG . Die Steine waren aber, entsprechend den Namen der Söhne Israels, nach deren Namen, zwölf (an Zahl); mittels Siegelstecherkunst waren sie, ein jeder mit seinem besonderen Namen, für die zwölf Stämme versehen.) (LUTH1545 . Und sie machten am Schildlein Ketten mit zwei Enden von feinem Gold) (LUTH1912 . Und sie machten am Schild Ketten mit zwei Enden von feinem Golde) (SCH1951 . Und sie machten an das Brustschildlein gewundene Ketten von geflochtener Arbeit von reinem Gold,) (ELB1871 . Und sie machten an das Brustschild schnurähnliche Ketten, in Flechtwerk, von reinem Golde.) (NEUE . ebenso an den beiden Schulterstücken des Efods. Sie wurden dicht an ihrer Naht, aber oberhalb des Gürtels vom Efod befestigt.) \\ Exodus 39 ^{15} (MNG . Dann befestigten sie an dem Brustschilde schnurähnlich geflochtene Kettchen von feinem Gold.) (LUTH1545 . und zwo güldene Spangen und zween güldene Ringe: und hefteten die zween Ringe auf die zwo Ecken des Schildleins.) (LUTH1912 . und zwei goldene Fassungen und zwei goldene Ringe und hefteten die zwei Ringe auf die zwei Ecken des Schildes.) (SCH1951 . auch zwei goldene Einfassungen und zwei goldene Ringe, und setzten die beiden Ringe an die beiden Ecken des Brustschildleins.) (ELB1871 . Und sie machten zwei Einfassungen von Gold und zwei Ringe von Gold und befestigten die zwei Ringe an die beiden Enden des Brustschildes.) (NEUE . Man verknüpfte das Brustschild mit einer blauen Schnur von seinen Ringen aus mit den Ringen des Efods, sodass es über dem Gurt des Efods saß und sich nicht verschieben konnte; so wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{16} (MNG . Weiter verfertigten sie zwei goldene Geflechte und zwei goldene Ringe und setzten die beiden Ringe an die beiden (oberen) Ecken des Brustschildes.) (LUTH1545 . Und die zwo güldenen Ketten taten sie in die zween Ringe auf den Ecken des Schildleins.) (LUTH1912 . Und die zwei goldenen Ketten taten sie in die zwei Ringe auf den Ecken des Schildes.) (SCH1951 . Und die beiden gewundenen goldenen Ketten taten sie in die beiden Ringe an den Ecken des Brustschildleins.) (ELB1871 . Und die zwei geflochtenen Schnüre von Gold befestigten sie an die beiden Ringe an den Enden des Brustschildes;) (NEUE . Das Obergewand, das unter dem Efod getragen wurde, bestand aus purpurblauem Stoff.) \\ Exodus 39 ^{17} (MNG . Dann befestigten sie die beiden goldenen Schnüre an den beiden Ringen an den (oberen) Ecken des Brustschildes;) (LUTH1545 . Aber die zwei Enden der Ketten taten sie an die zwo Spangen und hefteten sie auf die Ecken des Leibrocks gegeneinander über.) (LUTH1912 . Aber die zwei Enden der Ketten taten sie an die zwei Fassungen und hefteten sie auf die Schulterstücke des Leibrocks vornehin.) (SCH1951 . Die beiden andern Enden aber der gewundenen Ketten taten sie an die beiden Einfassungen und setzten sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod, einander gegenüber.) (ELB1871 . und die beiden anderen Enden der zwei geflochtenen Schnüre befestigten sie an die beiden Einfassungen und befestigten sie an die Schulterstücke des Ephods, an seine Vorderseite.) (NEUE . Die Öffnung für den Kopf in der Mitte war wie bei der Halseinfassung eines Panzerhemdes mit einer gewebten Borte eingefasst, damit sie nicht einriss.) \\ Exodus 39 ^{18} (MNG . die beiden anderen Enden der beiden Schnüre aber befestigten sie an den beiden Geflechten und (hefteten) diese wiederum an die beiden Schulterstücke des Schulterkleides auf dessen Vorderseite.) (LUTH1545 . Und machten zween andere güldene Ringe und hefteten sie an die zwo andern Ecken des Schildleins an seinen Ort, daß es fein anläge auf dem Leibrock.) (LUTH1912 . Und machten zwei andere goldene Ringe und hefteten sie an die zwei andern Ecken des Schildes an seinen Rand, inwendig gegen den Leibrock.) (SCH1951 . Und sie machten zwei andere goldene Ringe und setzten sie an die beiden andern Ecken des Brustschildleins, nämlich an seinem Rande, welcher inwendig dem Ephod zugekehrt war.) (ELB1871 . Und sie machten zwei Ringe von Gold und befestigten sie an die beiden Enden des Brustschildes, an seinen Saum, der gegen das Ephod hin war, einwärts;) (NEUE . Am unteren Saum waren Granatäpfel aus blauer, roter und karmesinroter Wolle befestigt.) \\ Exodus 39 ^{19} (MNG . Dann fertigten sie noch zwei goldene Ringe an und setzten sie an die beiden (unteren) Ecken des Brustschildes, und zwar an seinen (inneren) Saum, der dem Schulterkleide zugekehrt war.) (LUTH1545 . Und machten zween andere güldene Ringe, die taten sie an die zwo Ecken unten am Leibrock gegeneinander über, da der Leibrock unten zusammengehet,) (LUTH1912 . Und sie machten zwei andere goldene Ringe, die taten sie unten an die zwei Schulterstücke vorn am Leibrock, wo er zusammengeht, oben über dem Gurt des Leibrocks,) (SCH1951 . Noch zwei andere goldene Ringe machten sie, die taten sie auf die beiden Schulterstücke des Ephod, unterhalb, einander gegenüber, wo das Ephod zusammengeheftet wird, oberhalb des Gürtels des Ephod.) (ELB1871 . und sie machten zwei Ringe von Gold und befestigten sie an die beiden Schulterstücke des Ephods, unten an seine Vorderseite, gerade bei seiner Zusammenfügung, oberhalb des gewirkten Gürtels des Ephods.) (NEUE . Dazwischen hatte man goldene Glöckchen angebracht,) \\ Exodus 39 ^{20} (MNG . Dann fertigten sie noch zwei goldene Ringe an und setzten sie an die beiden Schulterstücke des Schulterkleides, unten auf seine Vorderseite, dicht bei der Stelle, wo das Schulterkleid zusammenging, oberhalb der Binde des Schulterkleides.) (LUTH1545 . daß das Schildlein mit seinen Ringen an die Ringe des Leibrocks geknüpft würde mit einer gelben Schnur, daß es auf dem Leibrock hart anläge und nicht von dem Leibrock los würde, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . daß das Schild mit seinen Ringen an die Ringe des Leibrocks geknüpft würde mit einer blauen Schnur, daß es über dem Gurt des Leibrocks hart anläge und nicht vom Leibrock los würde, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und sie banden das Brustschildlein mit seinen Ringen an die Ringe des Ephod mit einer Schnur von blauem Purpur, daß es auf dem Ephod hart anlag und sich nicht von dem Ephod losmachte; wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und sie banden das Brustschild mit seinen Ringen an die Ringe des Ephods mit einer purpurblauen Schnur, daß es über dem gewirkten Gürtel des Ephods wäre und das Brustschild sich nicht von dem Ephod verrückte: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . sodass um den ganzen Saum herum immer ein Glöckchen auf einen Granatapfel folgte. In diesem Gewand sollte der Dienst im Heiligtum verrichtet werden, wie Jahwe es Mose befahl.) \\ Exodus 39 ^{21} (MNG . Hierauf knüpften sie das Brustschild mit seinen Ringen vermittels einer Schnur von blauem Purpur an die Ringe des Schulterkleides an, so daß das Brustschild oberhalb der Binde des Schulterkleides fest anlag und sich nicht von seiner Stelle auf dem Schulterkleide verschieben konnte: so wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und er machte den Seidenrock zum Leibrock, gewirkt ganz von gelber Seide,) (LUTH1912 . Und machte einen Purpurrock zum Leibrock, gewirkt, ganz von blauem Purpur,) (SCH1951 . Desgleichen machte er den Rock des Ephod, ganz von blauem Purpur gewoben;) (ELB1871 . Und er machte das Oberkleid des Ephods in Weberarbeit, ganz von blauem Purpur.) (NEUE . Weiter machten sie aus Leinen für Aaron und seine Söhne Hemden,) \\ Exodus 39 ^{22} (MNG . Sodann fertigten sie das zu dem Schulterkleid gehörige Obergewand in Weberarbeit an, ganz aus blauem Purpur.) (LUTH1545 . und sein Loch oben mitten inne und eine Borte ums Loch her gefaltet, daß er nicht zerrisse.) (LUTH1912 . und sein Loch oben mitteninne und eine Borte ums Loch her gefaltet, daß er nicht zerrisse.) (SCH1951 . und seine Öffnung oben mitten darin, und einen Saum um die Öffnung, wie den Saum eines Panzers, daß sie nicht zerreiße.) (ELB1871 . Und die Öffnung des Oberkleides war in seiner Mitte, wie die Öffnung eines Panzers; eine Borte hatte es an seiner Öffnung ringsum, damit es nicht einrisse.) (NEUE . Kopfbünde, turbanartige Kopfbedeckungen und Kniehosen.) \\ Exodus 39 ^{23} (MNG . Die Halsöffnung des Obergewandes befand sich in seiner Mitte (und war) wie die Öffnung eines Panzers; einen Saum hatte die Halsöffnung ringsum, damit sie nicht einrisse.) (LUTH1545 . Und sie machten an seinem Saum Granatäpfel von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und gezwirnter weißer Seide.) (LUTH1912 . Und sie machten an seinen Saum Granatäpfel von blauem und rotem Purpur, Scharlach und gezwirnter weißer Leinwand.) (SCH1951 . Und sie machten an seinem untern Saum Granatäpfel, aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe gezwirnt.) (ELB1871 . Und sie machten an den Saum des Oberkleides Granatäpfel von blauem und rotem Purpur und Karmesin, gezwirnt.) (NEUE . Auch der bunt gewirkte Gürtel bestand aus gezwirntem Leinen; so wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{24} (MNG . Hierauf brachten sie unten am Saum des Obergewandes Granatäpfel aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem Byssus an.) (LUTH1545 . Und machten Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Seidenrocks,) (LUTH1912 . Und machten Schellen von feinem Golde; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsumher am Saum des Purpurrocks,) (SCH1951 . Und machten Schellen von reinem Gold; die taten sie zwischen die Granatäpfel ringsum an den Saum des Rockes,) (ELB1871 . Und sie machten Schellen von reinem Golde und setzten die Schellen zwischen die Granatäpfel an den Saum des Oberkleides ringsum, zwischen die Granatäpfel:) (NEUE . Schließlich machten sie das Stirnblatt, das heilige Diadem, aus reinem Gold und gravierten darauf ein: "Heilig für Jahwe".) \\ Exodus 39 ^{25} (MNG . Weiter verfertigten sie Glöckchen aus feinem Gold und setzten diese Glöckchen zwischen die Granatäpfel an den Saum des Obergewandes ringsum zwischen die Granatäpfel,) (LUTH1545 . je ein Granatapfel und eine Schelle um und um am Saum, darin zu dienen, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . je ein Granatapfel und eine Schelle um und um am Saum, darin zu dienen, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . je einen Granatapfel und eine Schelle, ringsum, um darin zu dienen, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . eine Schelle und einen Granatapfel, eine Schelle und einen Granatapfel an den Saum des Oberkleides ringsum, um den Dienst zu verrichten: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Das wurde mit einer blauen Schnur vorn am Kopfbund befestigt, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{26} (MNG . so daß immer auf ein Glöckchen ein Granatapfel am Saum des Obergewandes ringsum folgte, zur Verwendung beim heiligen Dienst, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und machten auch die engen Röcke, von weißer Seide gewirkt, Aaron und seinen Söhnen,) (LUTH1912 . Und sie machten auch die engen Röcke, von weißer Leinwand gewirkt, Aaron und seinen Söhnen,) (SCH1951 . Und sie machten auch die Leibröcke, von weißer Baumwolle gezwirnt, für Aaron und seine Söhne,) (ELB1871 . Und sie machten die Leibröcke von Byssus, in Weberarbeit, für Aaron und für seine Söhne;) (NEUE . So wurde die ganze Arbeit für die Wohnung, das Zelt der Gottesbegegnung, vollendet. Die Israeliten machten es genauso, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{27} (MNG . Dann fertigten sie die Unterkleider aus Byssus in Weberarbeit für Aaron und seine Söhne an,) (LUTH1545 . und den Hut von weißer Seide und die schönen Hauben von weißer Seide und Niederkleider von gezwirnter weißer Leinwand) (LUTH1912 . und den Hut von weißer Leinwand und die schönen Hauben von weißer Leinwand und Beinkleider von gezwirnter weißer Leinwand) (SCH1951 . und den Kopfbund von weißer Baumwolle und die hohen Mützen von weißer Baumwolle und die Unterkleider von gezwirnter weißer Baumwolle;) (ELB1871 . und den Kopfbund von Byssus, und den Kopfschmuck der hohen Mützen von Byssus, und die leinenen Beinkleider von gezwirntem Byssus,) (NEUE . Dann brachten sie alles zu Mose: das Zelt und alles, was dazu gehörte; seine Haken, Bretter, Riegel, Säulen und Bodenplatten,) \\ Exodus 39 ^{28} (MNG . ferner den Kopfbund aus Byssus und die hohen Mützen aus Byssus und die leinenen Unterbeinkleider aus gezwirntem Byssus;) (LUTH1545 . und den gestickten Gürtel von gezwirnter weißer Seide, gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . und den gestickten Gürtel von gezwirnter weißer Leinwand, blauem und rotem Purpur und Scharlach, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . und den Gürtel von gezwirnter weißer Baumwolle und aus Stoffen von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe, Arbeit des Buntwirkers, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und den Gürtel von gezwirntem Byssus und von blauem und rotem Purpur und Karmesin, in Buntwirkerarbeit: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . die Decke aus rot gefärbten Fellen von Schafböcken, die Decke aus Tachasch-Häuten, den Vorhang, der alles verhüllte,) \\ Exodus 39 ^{29} (MNG . endlich den Gürtel aus gezwirntem Byssus, aus blauem und rotem Purpur und Karmesin in Buntwirkerarbeit, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Sie machten auch das Stirnblatt, nämlich die heilige Krone, von feinem Golde und gruben Schrift drein: Die Heiligkeit des HErrn.) (LUTH1912 . Sie machten auch das Stirnblatt, die heilige Krone, von feinem Gold, und gruben Schrift darein: Heilig dem HERRN.) (SCH1951 . Sie machten auch das Stirnblatt, das heilige Diadem, von reinem Gold und schrieben darauf in gestochener Siegelschrift: Heilig dem HERRN!) (ELB1871 . Und sie machten das Blech, das heilige Diadem, von reinem Golde, und schrieben darauf mit Siegelstecherschrift: Heiligkeit dem Jehova!) (NEUE . die Lade für das Bundesgesetz, ihre Tragstangen und die Deckplatte,) \\ Exodus 39 ^{30} (MNG . Hierauf fertigten sie das Stirnblatt, das heilige Diadem, aus feinem Gold an und gruben auf ihm in Siegelstecherschrift die Worte ein: »Dem HERRN geweiht!«) (LUTH1545 . Und banden eine gelbe Schnur dran daß sie an den Hut von oben her geheftet würde, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und banden eine blaue Schnur daran, daß sie an den Hut von obenher geheftet würde, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und banden eine Schnur von blauem Purpur daran, um es oben am Hut zu befestigen, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und sie taten daran eine Schnur von blauem Purpur, um es oben an den Kopfbund zu befestigen: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . den Tisch für die geweihten Brote mit allem, was dazu gehört;) \\ Exodus 39 ^{31} (MNG . Sie banden daran eine Schnur von blauem Purpur fest, um es oben am Kopfbund zu befestigen, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Also ward vollendet das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten alles, was der HErr Mose geboten hatte,) (LUTH1912 . Also ward vollendet das ganze Werk der Wohnung der Hütte des Stifts. Und die Kinder Israel taten alles, was der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Also ward das ganze Werk der Wohnung, der Stiftshütte, vollendet. Und die Kinder Israel machten alles, wie der HERR Mose geboten hatte; so machten sie es.) (ELB1871 . Und es wurde vollendet die ganze Arbeit der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft; und die Kinder Israel taten nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte, also taten sie.) (NEUE . den Leuchter mit seinen Lampen, dem Öl und allem Zubehör,) \\ Exodus 39 ^{32} (MNG . So wurde die ganze Arbeit für die Wohnung des Offenbarungszeltes fertiggestellt: die Israeliten hatten alles genau so gemacht, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . und brachten die Wohnung zu Mose: die Hütte und alle ihre Geräte, Häklein, Bretter, Riegel, Säulen, Füße;) (LUTH1912 . Und sie brachten die Wohnung zu Mose: die Hütte und alle ihre Geräte, Haken, Bretter, Riegel, Säulen, Füße,) (SCH1951 . Und sie brachten die Wohnung zu Mose, die Hütte und alle ihre Geräte, ihre Haften, Bretter, Riegel, Säulen, Füße;) (ELB1871 . Und sie brachten die Wohnung zu Mose: Das Zelt und alle seine Geräte, seine Klammern, seine Bretter, seine Riegel und seine Säulen und seine Füße;) (NEUE . den goldenen Altar, das Salböl, den Weihrauch und den Vorhang für den Eingang,) \\ Exodus 39 ^{33} (MNG . So brachten sie denn alles zur Wohnung Gehörige zu Mose: das Zelt mit allen seinen Geräten, seinen Haken, Brettern, Riegeln, Säulen und Füßen;) (LUTH1545 . die Decke von rötlichen Widderfellen, die Decke von Dachsfellen und den Vorhang;) (LUTH1912 . die Decke von rötlichen Widderfellen, die Decke von Dachsfellen und den Vorhang;) (SCH1951 . die Decke von rötlichen Widderfellen, die Decke von Seehundsfellen und den Vorhang der Decke;) (ELB1871 . und die Decke von rotgefärbten Widderfellen und die Decke von Dachsfellen und den Scheidevorhang;) (NEUE . den Bronzealtar, sein Bronzegitter, seine Tragstangen und alles Zubehör, das Becken und sein Gestell,) \\ Exodus 39 ^{34} (MNG . ferner die Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen, die Schutzdecke von Seekuhhäuten und den abschließenden (inneren) Vorhang;) (LUTH1545 . die Lade des Zeugnisses mit ihren Stangen; den Gnadenstuhl;) (LUTH1912 . die Lade des Zeugnisses mit ihren Stangen, den Gnadenstuhl;) (SCH1951 . die Lade des Zeugnisses mit ihren Stangen, den Sühndeckel;) (ELB1871 . die Lade des Zeugnisses und ihre Stangen und den Deckel;) (NEUE . die Planen für den Vorhof, dazu die Säulen und Bodenplatten, die Plane für den Eingang zum Vorhof, dazu die Seile, Pflöcke und was sonst noch dazugehört;) \\ Exodus 39 ^{35} (MNG . die Gesetzeslade mit ihren Tragstangen und der Deckplatte;) (LUTH1545 . den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote;) (LUTH1912 . den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote;) (SCH1951 . den Tisch und alle seine Geräte und die Schaubrote;) (ELB1871 . den Tisch, alle seine Geräte und die Schaubrote;) (NEUE . die gewirkten Gewänder für den Priesterdienst im Heiligtum, die heiligen Gewänder für Aaron und die für seine Söhne.) \\ Exodus 39 ^{36} (MNG . den Tisch mit allen seinen Geräten und den Schaubroten;) (LUTH1545 . den schönen Leuchter, mit den Lampen zubereitet, und alle seinem Geräte, und Öl zu Lichtern;) (LUTH1912 . den schönen Leuchter mit den Lampen zubereitet und allem seinen Geräte und Öl zum Licht;) (SCH1951 . den Leuchter von reinem Golde, seine Lampen, die geordneten Lampen und alle seine Geräte und das Öl des Leuchters;) (ELB1871 . den reinen Leuchter, seine Lampen, die zuzurichtenden Lampen, und alle seine Geräte und das Öl zum Licht;) (NEUE . Die Israeliten hatten alles genauso gemacht, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 39 ^{37} (MNG . den Leuchter aus feinem Gold mit seinen in einer Reihe aufgesetzten Lampen und allen seinen Geräten sowie das Öl zur Beleuchtung;) (LUTH1545 . den güldenen Altar und die Salbe und gut Räuchwerk; das Tuch in der Hütte Tür;) (LUTH1912 . den Goldenen Altar und die Salbe und gutes Räuchwerk; das Tuch in der Hütte Tür;) (SCH1951 . den goldenen Altar, das Salböl, das gute Räucherwerk und den Vorhang zu der Tür der Hütte;) (ELB1871 . und den goldenen Altar und das Salböl und das wohlriechende Räucherwerk; und den Vorhang vom Eingange des Zeltes;) (NEUE . Mose sah sich alles an, was sie gemacht hatten. Es war alles genauso geworden, wie Jahwe es befohlen hatte. Da segnete Mose sie.) \\ Exodus 39 ^{38} (MNG . ferner den goldenen Altar, das Salböl, das wohlriechende Räucherwerk und den Vorhang für den Eingang zum Zelt;) (LUTH1545 . den ehernen Altar und sein ehern Gitter mit seinen Stangen und alle seinem Gerät; das Handfaß mit seinem Fuß;) (LUTH1912 . den ehernen Altar und sein ehernes Gitter mit seinen Stangen und allem seinem Geräte; das Handfaß mit seinem Fuß;) (SCH1951 . den ehernen Altar und sein ehernes Gitter mit seinen Stangen und allen seinen Geräten, das Becken samt seinem Fuß;) (ELB1871 . den ehernen Altar und sein ehernes Gitter, seine Stangen und alle seine Geräte; das Becken und sein Gestell;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Exodus 39 ^{39} (MNG . den kupfernen Altar mit dem zugehörigen kupfernen Gitterwerk, seinen Tragstangen und allen seinen Geräten; das Becken (oder: den Kessel) nebst seinem Gestell;) (LUTH1545 . die Umhänge des Vorhofs mit: seinen Säulen und Füßen; das Tuch im Tor des Vorhofs mit seinen Seilen und Nägeln und allem Geräte zum Dienst der Wohnung der Hütte des Stifts;) (LUTH1912 . die Umhänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen; das Tuch im Tor des Vorhofs mit seinen Seilen und Nägeln und allem Gerät zum Dienst der Wohnung der Hütte des Stifts;) (SCH1951 . die Vorhänge des Vorhofs mit seinen Säulen und Füßen, den Vorhang im Tor des Vorhofs mit seinen Seilen und Nägeln und allen Geräten zum Dienst der Wohnung, der Stiftshütte;) (ELB1871 . die Umhänge des Vorhofs, seine Säulen und seine Füße; und den Vorhang für das Tor des Vorhofs, seine Seile und seine Pflöcke; und alle Geräte zum Dienst der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft;) (NEUE . "Am ersten Tag des ersten Monats sollst du die Wohnung, das Zelt der Gottesbegegnung, aufrichten.) \\ Exodus 39 ^{40} (MNG . die Umhänge des Vorhofs nebst seinen Säulen und Füßen; den Vorhang für den Eingang des Vorhofs nebst den zugehörigen Stricken und Pflöcken sowie alle Geräte für den Dienst in der Wohnung des Offenbarungszeltes;) (LUTH1545 . die Amtskleider des Priesters Aaron, zu dienen im Heiligtum, und die Kleider seiner Söhne, daß sie Priesteramt täten.) (LUTH1912 . die Amtskleider des Priesters Aaron, zu dienen im Heiligtum, und die Kleider seiner Söhne, daß sie Priesteramt täten.) (SCH1951 . die Amtstracht zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, um das Priesteramt zu verwalten;) (ELB1871 . die Dienstkleider zum Dienste im Heiligtum, die heiligen Kleider für Aaron, den Priester, und die Kleider seiner Söhne, um den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . Bring die Lade mit dem Bundesbuch hinein und verdecke sie mit dem Vorhang!) \\ Exodus 39 ^{41} (MNG . die heiligen Kleider für den Priester Aaron sowie die Kleider seiner Söhne für den priesterlichen Dienst.) (LUTH1545 . Alles, wie der HErr Mose geboten hatte, taten die Kinder Israel an alle diesem Dienst.) (LUTH1912 . Alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, taten die Kinder Israel an allem diesem Dienst.) (SCH1951 . ganz, wie der HERR Mose geboten hatte, so hatten die Kinder Israel das Werk vollbracht.) (ELB1871 . Nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte, also hatten die Kinder Israel die ganze Arbeit gemacht.) (NEUE . Dann stell den Tisch auf und richte alles her, was dazu gehört! Bring auch den Leuchter hinein und setze seine Lichtschalen darauf.) \\ Exodus 39 ^{42} (MNG . Genau so wie der HERR dem Mose geboten hatte, war die ganze Arbeit von den Israeliten ausgeführt worden. –) (LUTH1545 . Und Mose sah an alle dies Werk; und siehe, sie hatten es gemacht, wie der HErr geboten hatte. Und er segnete sie.) (LUTH1912 . Und Mose sah an all dies Werk; und siehe, sie hatten es gemacht, wie der HERR geboten hatte. Und er segnete sie.) (SCH1951 . Und Mose sah die ganze Arbeit an, und siehe, sie hatten dieselbe gemacht, wie der HERR geboten hatte; so hatten sie es gemacht. Und Mose segnete sie.) (ELB1871 . Und Mose sah das ganze Werk, und siehe, sie hatten es gemacht; so wie Jehova geboten hatte, also hatten sie es gemacht; und Mose segnete sie.) (NEUE . Stell dann den goldenen Räucheraltar der Lade mit dem Bundesgesetz gegenüber und hänge den Vorhang am Eingang zur Wohnung auf!) \\ Exodus 39 ^{43} (MNG . Als Mose dann alles von ihnen Hergestellte besichtigt und sich überzeugt hatte, daß sie es genau nach den Anordnungen des HERRN ausgeführt hatten, dankte er ihnen unter Segenswünschen.) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Den Brandopferaltar stell vor dem Eingang zum Zelt der Gottesbegegnung auf!) \\ Exodus 40 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Du sollst die Wohnung der Hütte des Stifts aufrichten am ersten Tage des ersten Monden.) (LUTH1912 . Du sollst die Wohnung der Hütte des Stifts aufrichten am ersten Tage des ersten Monats.) (SCH1951 . Du sollst die Wohnung, die Stiftshütte, aufrichten am ersten Tage des ersten Monats.) (ELB1871 . Am Tage des ersten Monats, am Ersten des Monats, sollst du die Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft aufrichten.) (NEUE . Dann stell das Becken zwischen das Zelt und den Altar und füll es mit Wasser!) \\ Exodus 40 ^{2} (MNG . »Am ersten Tage des ersten Monats sollst du die Wohnung des Offenbarungszeltes aufschlagen,) (LUTH1545 . Und sollst darein setzen die Lade des Zeugnisses und vor die Lade den Vorhang hängen.) (LUTH1912 . und sollst darein setzen die Lade des Zeugnisses und vor die Lade den Vorhang hängen.) (SCH1951 . Und du sollst die Lade des Zeugnisses darein setzen und den Vorhang vor die Lade hängen.) (ELB1871 . Und du sollst die Lade des Zeugnisses dareinstellen und die Lade mit dem Vorhang verdecken.) (NEUE . Errichte die Abgrenzung rings um den Vorhof und häng die Plane an seinem Eingang auf!) \\ Exodus 40 ^{3} (MNG . die Lade mit dem Gesetz hineinstellen und den Vorhang vor der Lade aufhängen!) (LUTH1545 . Und sollst den Tisch darbringen und ihn zubereiten und den Leuchter darstellen und die Lampen drauf setzen.) (LUTH1912 . Und sollst den Tisch darbringen und ihn zubereiten und den Leuchter darstellen und die Lampen darauf setzen.) (SCH1951 . Und du sollst den Tisch hineinbringen und darauf legen, was darauf gehört, und den Leuchter hineinbringen und die Lampen darauf setzen.) (ELB1871 . Und bringe den Tisch hinein und richte zu, was auf ihm zuzurichten ist; und bringe den Leuchter hinein und zünde seine Lampen an.) (NEUE . Nimm dann das Salböl und salbe damit die Wohnung und alles, was darin ist! Dadurch wird sie mit allem, was darin ist, heilig.) \\ Exodus 40 ^{4} (MNG . Dann sollst du den Tisch hineinbringen, die erforderlichen (Schaubrotschichten) auf ihm zurechtlegen, auch den Leuchter hineinbringen und die zu ihm gehörigen Lampen aufsetzen!) (LUTH1545 . Und sollst den güldenen Räuchaltar setzen vor die Lade des Zeugnisses und das Tuch in der Tür der Wohnung aufhängen.) (LUTH1912 . Und sollst den goldenen Räucheraltar setzen vor die Lade des Zeugnisses und das Tuch in der Tür der Wohnung aufhängen.) (SCH1951 . Und du sollst den goldenen Räucheraltar vor die Lade des Zeugnisses setzen und den Vorhang in der Tür der Wohnung aufhängen.) (ELB1871 . Und stelle den goldenen Altar zum Räucherwerk vor die Lade des Zeugnisses, und hänge den Vorhang des Eingangs zur Wohnung auf.) (NEUE . Salbe auch den Brandopferaltar und alles, was dazu gehört, damit der Altar höchst heilig wird!) \\ Exodus 40 ^{5} (MNG . Dann stelle den goldenen Räucheraltar vor (den Vorhang vor der) Gesetzeslade (vgl. V.26) und hänge den Vorhang am Eingang zur Wohnung auf!) (LUTH1545 . Den Brandopferaltar aber sollst du setzen heraus vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts) (LUTH1912 . Den Brandopferaltar aber sollst du setzen heraus vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts,) (SCH1951 . Den Brandopferaltar aber sollst du vor die Tür der Wohnung, der Stiftshütte, setzen,) (ELB1871 . Und stelle den Brandopferaltar vor den Eingang der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Salbe auch das Becken und sein Gestell und heilige es!) \\ Exodus 40 ^{6} (MNG . Hierauf stelle den Brandopferaltar vor dem Eingang zur Wohnung des Offenbarungszeltes auf) (LUTH1545 . und das Handfaß zwischen der Hütte des Stifts und dem Altar, und Wasser drein tun;) (LUTH1912 . und das Handfaß zwischen die Hütte des Stifts und den Altar, und Wasser darein tun,) (SCH1951 . und das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar, und sollst Wasser hineintun.) (ELB1871 . Und stelle das Becken zwischen das Zelt der Zusammenkunft und den Altar, und tue Wasser darein.) (NEUE . Dann lass Aaron und seine Söhne an den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung treten und wasch sie mit Wasser!) \\ Exodus 40 ^{7} (MNG . und setze das Becken (oder: den Kessel) zwischen das Offenbarungszelt und den Altar und tu Wasser hinein!) (LUTH1545 . und den Vorhof stellen umher und das Tuch in der Tür des Vorhofs aufhängen.) (LUTH1912 . und den Vorhof stellen umher, und das Tuch in der Tür des Vorhofs aufhängen.) (SCH1951 . Und du sollst den Vorhof ringsum aufrichten und den Vorhang in das Tor des Vorhofs hängen.) (ELB1871 . Und richte den Vorhof auf ringsum und hänge den Vorhang vom Tore des Vorhofs auf.) (NEUE . Leg Aaron die heiligen Gewänder an und salbe ihn. Dadurch heiligst du ihn zum Priesterdienst für mich.) \\ Exodus 40 ^{8} (MNG . Weiter laß den Vorhof ringsum aufrichten und den Vorhang am Eingang des Vorhofs anbringen!) (LUTH1545 . Und sollst die Salbe nehmen und die Wohnung und alles, was drinnen ist, salben; und sollst sie weihen mit alle ihrem Geräte, daß sie heilig sei.) (LUTH1912 . Und sollst die Salbe nehmen, und die Wohnung und alles, was darin ist, salben; und sollst sie weihen mit allem ihrem Geräte, daß sie heilig sei.) (SCH1951 . Und du sollst das Salböl nehmen und die Wohnung salben, samt allem, was darin ist, und du sollst sie weihen und alle ihre Geräte, daß sie heilig sei.) (ELB1871 . Und nimm das Salböl und salbe die Wohnung und alles, was darin ist, und heilige sie und alle ihre Geräte; und sie soll heilig sein.) (NEUE . Lass auch seine Söhne herantreten und bekleide sie mit den Priesterhemden!) \\ Exodus 40 ^{9} (MNG . Dann nimm das Salböl und salbe die Wohnung nebst allem, was sich darin befindet: weihe sie dadurch samt allen ihren Geräten, damit sie heilig sei!) (LUTH1545 . Und sollst den Brandopferaltar salben mit alle seinem Geräte und weihen, daß er allerheiligst sei.) (LUTH1912 . Und sollst den Brandopferaltar salben mit allem seinem Geräte, und weihen, daß er hochheilig sei.) (SCH1951 . Und du sollst den Brandopferaltar mit allen seinen Geräten salben und ihn weihen, daß er hochheilig sei.) (ELB1871 . Und salbe den Brandopferaltar und alle seine Geräte, und heilige den Altar; und der Altar soll hochheilig sein.) (NEUE . Salbe sie dann, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir als Priester dienen. Damit überträgst du ihnen und ihren Nachkommen den Priesterdienst für immer.") \\ Exodus 40 ^{10} (MNG . Ebenso salbe den Brandopferaltar samt allen seinen Geräten und weihe so den Altar, damit er hochheilig sei!) (LUTH1545 . Sollst auch das Handfaß und seinen Fuß salben und weihen.) (LUTH1912 . Sollst auch das Handfaß und seinen Fuß salben und weihen.) (SCH1951 . Du sollst auch das Becken salben samt seinem Fuß und es weihen.) (ELB1871 . Und salbe das Becken und sein Gestell, und heilige es.) (NEUE . Mose machte alles genauso, wie Jahwe es ihm aufgetragen hatte.) \\ Exodus 40 ^{11} (MNG . Auch das Becken (oder: den Kessel) samt seinem Gestell mußt du salben und es dadurch heiligen!) (LUTH1545 . Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen;) (LUTH1912 . Und sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Hütte des Stifts führen und mit Wasser waschen,) (SCH1951 . Und du sollst Aaron und seine Söhne vor die Tür der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen,) (ELB1871 . Und laß Aaron und seine Söhne herzunahen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und wasche sie mit Wasser.) (NEUE . Am 1. April im zweiten Jahr nach dem Auszug aus Ägypten wurde die Wohnung aufgerichtet.) \\ Exodus 40 ^{12} (MNG . Hierauf laß Aaron und seine Söhne an den Eingang des Offenbarungszeltes herantreten und laß sie eine Abwaschung mit Wasser an sich vornehmen!) (LUTH1545 . und Aaron die heiligen Kleider anziehen und salben und weihen, daß er mein Priester sei;) (LUTH1912 . und Aaron die heiligen Kleider anziehen und ihn salben und weihen, daß er mein Priester sei;) (SCH1951 . und Aaron die heiligen Kleider anziehen und ihn salben und weihen, daß er mein Priester sei.) (ELB1871 . Und bekleide Aaron mit den heiligen Kleidern und salbe ihn und heilige ihn, daß er mir den Priesterdienst ausübe.) (NEUE . Mose stellte die Bretter auf die Bodenplatten, setzte ihre Riegel ein und stellte auch die Säulen auf.) \\ Exodus 40 ^{13} (MNG . Sodann laß Aaron die heiligen Kleider anlegen und salbe ihn und weihe ihn so zur Ausübung des Priesterdienstes für mich!) (LUTH1545 . und seine Söhne auch herzuführen und ihnen die engen Röcke anziehen;) (LUTH1912 . und seine Söhne auch herzuführen und ihnen die engen Röcke anziehen,) (SCH1951 . Auch seine Söhne sollst du herzuführen und ihnen die Leibröcke anziehen) (ELB1871 . Und seine Söhne sollst du herzunahen lassen und sie mit den Leibröcken bekleiden.) (NEUE . Dann breitete er das Zeltdach aus und legte noch die Schutzdecke darüber.) \\ Exodus 40 ^{14} (MNG . Ebenso laß seine Söhne herantreten und die Unterkleider anziehen;) (LUTH1545 . und sie salben, wie du ihren Vater gesalbet hast, daß sie meine Priester seien. Und die Salbung sollen sie haben zum ewigen Priestertum bei ihren Nachkommen.) (LUTH1912 . und sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, daß sie meine Priester seien. Und diese Salbung sollen sie haben zum ewigen Priestertum bei ihren Nachkommen.) (SCH1951 . und sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, daß sie meine Priester seien. Und diese Salbung soll ihnen ein ewiges Priestertum verschaffen auf alle ihre Geschlechter.) (ELB1871 . Und du sollst sie salben, so wie du ihren Vater gesalbt hast, daß sie mir den Priesterdienst ausüben. Und ihre Salbung soll geschehen, um ihnen zu einem ewigen Priestertum zu sein bei ihren Geschlechtern.) (NEUE . Anschließend legte er die Tafeln mit dem Bundesbuch in die Lade. Er steckte die Tragstangen in die Ringe und legte die Deckplatte auf.) \\ Exodus 40 ^{15} (MNG . dann salbe sie, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir als Priester dienen! Und diese Salbung soll ihnen das Priestertum für ewige Zeiten von Geschlecht zu Geschlecht verleihen!«) (LUTH1545 . Und Mose tat alles, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose tat alles, wie ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose tat alles, wie ihm der HERR geboten hatte; so machte er's.) (ELB1871 . Und Mose tat es; nach allem, was Jehova ihm geboten hatte, also tat er.) (NEUE . Dann brachte er die Lade in die Wohnung, hängte den verhüllenden Vorhang auf und verdeckte so den Blick zur Bundeslade, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{16} (MNG . Da Mose alles genau nach den Anordnungen des HERRN ausführte,) (LUTH1545 . Also ward die Wohnung aufgerichtet im andern Jahr, am ersten Tage des ersten Monds.) (LUTH1912 . Also ward die Wohnung aufgerichtet im zweiten Jahr, am ersten Tage des ersten Monats.) (SCH1951 . Also ward die Wohnung aufgerichtet im zweiten Jahr, am ersten Tage des ersten Monats.) (ELB1871 . Und es geschah im ersten Monat, im zweiten Jahre, am Ersten des Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet.) (NEUE . Dann trug er den Tisch in das Zelt der Gottesbegegnung und stellte ihn an die Nordseite vor den Vorhang.) \\ Exodus 40 ^{17} (MNG . wurde die Wohnung im zweiten Jahr (nach dem Auszuge aus Ägypten), am ersten Tage des ersten Monats aufgeschlagen.) (LUTH1545 . Und da Mose sie aufrichtete, setzte er die Füße und die Bretter und Riegel und richtete die Säulen auf.) (LUTH1912 . Und da Mose sie aufrichtete, setzte er die Füße und die Bretter und Riegel und richtete die Säulen auf) (SCH1951 . Und als Mose dieselbe aufgerichtet hatte, setzte er die Füße und die Bretter und Riegel, und richtete die Säulen auf.) (ELB1871 . Und Mose richtete die Wohnung auf und setzte ihre Füße und stellte ihre Bretter und setzte ihre Riegel ein und richtete ihre Säulen auf;) (NEUE . Schließlich legte er die Brote übereinander geschichtet darauf, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{18} (MNG . Als Mose damals die Wohnung aufrichten ließ, legte er ihre Füße (= die Fußgestelle) fest, stellte die zugehörigen Bretter darauf, brachte ihre Riegel an und richtete ihre Säulen (oder: Ständer) auf;) (LUTH1545 . Und breitete die Hütte aus zur Wohnung und legte die Decke der Hütte oben drauf, wie der HErr ihm geboten hatte.) (LUTH1912 . und breitete die Hütte aus über der Wohnung und legte die Decke der Hütte obendarauf, wie der HERR ihm geboten hatte,) (SCH1951 . Und breitete das Zelt aus über die Wohnung und legte die Decke des Zeltes oben darauf, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und er breitete das Zelt über die Wohnung und legte die Decke des Zeltes oben darüber: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Den Leuchter stellte er an der Südseite im Zelt der Gottesbegegnung auf, dem Tisch gegenüber.) \\ Exodus 40 ^{19} (MNG . dann breitete er das Zeltdach über der Wohnung aus und legte die Schutzdecke des Zeltes oben darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und nahm das Zeugnis und legte es in die Lade; und tat die Stangen an die Lade und tat den Gnadenstuhl oben auf die Lade.) (LUTH1912 . und nahm das Zeugnis und legte es in die Lade und tat die Stangen an die Lade und tat den Gnadenstuhl oben auf die Lade) (SCH1951 . Und er nahm das Zeugnis und legte es in die Lade, und tat die Stangen an die Lade;) (ELB1871 . Und er nahm das Zeugnis und legte es in die Lade und tat die Stangen an die Lade und legte den Deckel auf die Lade, oben darauf;) (NEUE . Er legte vor Jahwe die Lichtschalen darauf, ganz wie er es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{20} (MNG . Dann nahm er die (beiden) Gesetzestafeln und legte sie in die Lade, steckte die Tragstangen an die Lade und legte die Deckplatte oben auf die Lade;) (LUTH1545 . Und brachte die Lade in die Wohnung und hing den Vorhang vor die Lade des Zeugnisses, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . und brachte die Lade in die Wohnung und hing den Vorhang vor die Lade des Zeugnisses, wie ihm der HERR geboten hatte,) (SCH1951 . und brachte die Lade in die Wohnung und hing den Vorhang vor die Lade des Zeugnisses, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und er brachte die Lade in die Wohnung und hing den Scheidevorhang auf und verdeckte die Lade des Zeugnisses: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Dann stellte er den goldenen Altar im Zelt der Gottesbegegnung vor den inneren Vorhang) \\ Exodus 40 ^{21} (MNG . alsdann brachte er die Lade in die Wohnung hinein und hängte den abschließenden Vorhang so auf, daß er die Lade mit dem Gesetz abschloß (oder: verdeckte), wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und setzte den Tisch in die Hütte des Stifts, in den Winkel der Wohnung gegen Mitternacht, außen vor dem Vorhang.) (LUTH1912 . und setzte den Tisch in die Hütte des Stifts, an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht, außen vor den Vorhang,) (SCH1951 . Und er setzte den Tisch in die Stiftshütte, an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht, außerhalb des Vorhangs,) (ELB1871 . Und er setzte den Tisch in das Zelt der Zusammenkunft an die Seite der Wohnung gegen Norden, außerhalb des Vorhangs;) (NEUE . und verbrannte Weihrauch darauf, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{22} (MNG . Darauf stellte er den Tisch in das Offenbarungszelt an die Nordseite der Wohnung, außerhalb des Vorhangs,) (LUTH1545 . Und bereitete Brot darauf vor dem HErrn, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . und richtete Brot darauf zu vor dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte,) (SCH1951 . und ordnete die Brote darauf vor dem HERRN, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und er richtete darauf eine Brotschicht zu vor Jehova: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Schließlich brachte er den Vorhang am Eingang der Wohnung an.) \\ Exodus 40 ^{23} (MNG . und legte auf ihm die Schichten der Schaubrote vor dem HERRN zurecht, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und setzte den Leuchter auch hinein gegen dem Tisch über, in den Winkel der Wohnung gegen Mittag.) (LUTH1912 . und setzte den Leuchter auch hinein, gegenüber dem Tisch, an die Seite der Wohnung gegen Mittag,) (SCH1951 . Er stellte auch den Leuchter in die Stiftshütte, dem Tisch gegenüber, an die Seite der Wohnung gegen Mittag,) (ELB1871 . Und er stellte den Leuchter in das Zelt der Zusammenkunft, dem Tische gegenüber, an die Seite der Wohnung gegen Mittag,) (NEUE . Den Brandopferaltar stellte er vor den Eingang der Wohnung. Dann opferte er Brand- und Speisopfer darauf, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{24} (MNG . Dann stellte er den Leuchter in das Offenbarungszelt dem Tisch gegenüber, an die Südseite der Wohnung,) (LUTH1545 . Und tat Lampen drauf vor dem HErrn, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . und tat Lampen darauf vor dem HERRN, wie ihm der HERR geboten hatte,) (SCH1951 . und setzte Lampen darauf vor dem HERRN, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und er zündete die Lampen an vor Jehova: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Schließlich stellte er das Becken zwischen das Zelt der Gottesbegegnung und den Altar und füllte es mit Wasser.) \\ Exodus 40 ^{25} (MNG . und setzte die Lampen vor dem HERRN auf, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und setzte den güldenen Altar hinein, vor den Vorhang.) (LUTH1912 . und setzte den goldenen Altar hinein vor den Vorhang) (SCH1951 . Und er stellte den goldenen Altar in die Stiftshütte, vor den Vorhang,) (ELB1871 . Und er stellte den goldenen Altar in das Zelt der Zusammenkunft vor den Vorhang) (NEUE . Mose selbst, Aaron und seine Söhne wuschen Hände und Füße darin.) \\ Exodus 40 ^{26} (MNG . Darauf stellte er den goldenen Altar in das Offenbarungszelt vor den Vorhang) (LUTH1545 . Und räucherte drauf mit gutem Räuchwerk, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . und räucherte darauf mit gutem Räuchwerk, wie ihm der HERR geboten hatte,) (SCH1951 . und räucherte darauf mit gutem Räucherwerk, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und räucherte darauf wohlriechendes Räucherwerk: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Immer wenn sie ins Zelt der Gottesbegegnung gingen oder an den Altar traten, wuschen sie sich, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Exodus 40 ^{27} (MNG . und verbrannte wohlriechendes Räucherwerk auf ihm, wie der HERR ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und hing das Tuch in die Tür der Wohnung.) (LUTH1912 . und hing das Tuch in die Tür der Wohnung.) (SCH1951 . Und er hängte den Vorhang in die Tür der Wohnung.) (ELB1871 . Und er hing den Vorhang des Eingangs zur Wohnung auf.) (NEUE . Zuletzt errichtete Mose die Abgrenzung des Vorhofs um die Wohnung und den Altar herum und brachte die Plane am Eingang zum Vorhof an. So vollendete Mose das ganze Werk.) \\ Exodus 40 ^{28} (MNG . Dann hängte er den Vorhang für den Eingang der Wohnung auf,) (LUTH1545 . Aber den Brandopferaltar setzte er vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts; und opferte drauf Brandopfer und Speisopfer, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Aber den Brandopferaltar setzte er vor die Tür der Wohnung der Hütte des Stifts und opferte darauf Brandopfer und Speisopfer, wie ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Aber den Brandopferaltar setzte er vor die Tür der Wohnung, der Stiftshütte, und opferte darauf Brandopfer und Speisopfer, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und den Brandopferaltar stellte er an den Eingang der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft, und er opferte darauf das Brandopfer und das Speisopfer: so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Da verhüllte die Wolke das Zelt der Gottesbegegnung und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte die ganze Wohnung.) \\ Exodus 40 ^{29} (MNG . stellte den Brandopferaltar vor den Eingang der Wohnung des Offenbarungszeltes und brachte das Brandopfer und das Speisopfer auf ihm dar, wie der HERR ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und das Handfaß setzte er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar; und tat Wasser drein zu waschen.) (LUTH1912 . Und das Handfaß setzte er zwischen die Hütte des Stifts und den Altar und tat Wasser darein zum Waschen.) (SCH1951 . Das Becken aber setzte er zwischen die Stiftshütte und den Altar und tat Wasser darein zum Waschen;) (ELB1871 . Und er stellte das Becken zwischen das Zelt der Zusammenkunft und den Altar und tat Wasser darein zum Waschen.) (NEUE . Weil die Wolke sich auf dem Zelt niedergelassen hatte und die Herrlichkeit Jahwes alles erfüllte, konnte Mose nicht hineingehen.) \\ Exodus 40 ^{30} (MNG . Dann ließ er den Kessel (oder: das Becken) zwischen dem Offenbarungszelt und dem Altar aufstellen und Wasser für die Waschungen hineintun,) (LUTH1545 . Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße draus.) (LUTH1912 . Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße darin.) (SCH1951 . Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße damit.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron und seine Söhne wuschen daraus ihre Hände und ihre Füße;) (NEUE . Während der ganzen Wanderschaft richteten sich die Israeliten nach der Wolke. Immer wenn sie sich erhob, brachen sie auf;) \\ Exodus 40 ^{31} (MNG . damit Mose und Aaron nebst dessen Söhnen sich die Hände und Füße daraus wuschen;) (LUTH1545 . Denn sie müssen sich waschen, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Denn sie müssen sich waschen, wenn sie in die Hütte des Stifts gehen oder hinzutreten zum Altar, wie ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Sie mußten sich waschen, wenn sie in die Stiftshütte gingen und zum Altar traten, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . wenn sie in das Zelt der Zusammenkunft hineingingen und wenn sie dem Altar nahten, wuschen sie sich, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . und wenn sie ruhte, blieben sie an ihrem Lagerplatz. Wenn sie sich wieder erhob, zogen sie weiter.) \\ Exodus 40 ^{32} (MNG . sooft sie in das Offenbarungszelt hineingingen oder an den Altar herantraten, wuschen sie sich daraus, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und er richtete den Vorhof auf, um die Wohnung und um den Altar her, und hing den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.) (LUTH1912 . Und er richtete den Vorhof auf um die Wohnung und um den Altar her und hing den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.) (SCH1951 . Und er richtete den Vorhof auf um die Wohnung und um den Altar her und hängte den Vorhang in das Tor des Vorhofs. Also vollendete Mose das ganze Werk.) (ELB1871 . Und er richtete den Vorhof auf, rings um die Wohnung und um den Altar und hing den Vorhang vom Tore des Vorhofs auf. Und so vollendete Mose das Werk.) (NEUE . Bei Tag schwebte die Wolke Jahwes über der Wohnung. Bei Nacht war ein Feuer in ihr, das alle Israeliten während ihrer ganzen Wanderung sehen konnten.) \\ Exodus 40 ^{33} (MNG . Schließlich richtete er den Vorhof rings um die Wohnung und um den Altar auf und brachte den Vorhang am Tor des Vorhofs an.) (LUTH1545 . Da bedeckte eine Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des HErrn füllete die Wohnung.) (LUTH1912 . Da bedeckte die Wolke die Hütte des Stifts, und die Herrlichkeit des HERRN füllte die Wohnung.) (SCH1951 . Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung.) (ELB1871 . Und die Wolke bedeckte das Zelt der Zusammenkunft, und die Herrlichkeit Jehovas erfüllte die Wohnung.) NIL \\ Exodus 40 ^{34} (MNG . Als Mose so das ganze Werk vollendet hatte, verhüllte (oder: bedeckte) die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung,) (LUTH1545 . Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke drauf blieb, und die Herrlichkeit des HErrn die Wohnung füllete.) (LUTH1912 . Und Mose konnte nicht in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung füllte.) (SCH1951 . Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte gehen, solange die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.) (ELB1871 . Und Mose konnte nicht in das Zelt der Zusammenkunft hineingehen; denn die Wolke ruhte darauf, und die Herrlichkeit Jehovas erfüllte die Wohnung.) NIL \\ Exodus 40 ^{35} (MNG . so daß Mose nicht in das Offenbarungszelt hineingehen konnte, weil die Wolke sich auf dasselbe niedergelassen hatte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.) (LUTH1545 . Und wenn die Wolke sich aufhub von der Wohnung, so zogen die Kinder Israel, so oft sie reiseten.) (LUTH1912 . Und wenn die Wolke sich aufhob von der Wohnung, so zogen die Kinder Israel, solange sie reisten.) (SCH1951 . Wenn sich aber die Wolke von der Wohnung erhob, so brachen die Kinder Israel auf, während aller ihrer Reisen.) (ELB1871 . Und wenn die Wolke sich von der Wohnung erhob, so brachen die Kinder Israel auf, auf allen ihren Zügen.) NIL \\ Exodus 40 ^{36} (MNG . Sooft sich nun die Wolke von der Wohnung erhob, brachen die Israeliten auf während der ganzen Dauer ihrer Wanderungen;) (LUTH1545 . Wenn sich aber die Wolke nicht aufhub, so zogen sie nicht, bis an den Tag, da sie sich aufhub.) (LUTH1912 . Wenn sich aber die Wolke nicht aufhob, so zogen sie nicht bis an den Tag, da sie sich aufhob.) (SCH1951 . Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so brachen sie nicht auf bis zu dem Tag, da sie sich erhob.) (ELB1871 . Und wenn die Wolke sich nicht erhob, so brachen sie nicht auf, bis zu dem Tage, da sie sich erhob.) NIL \\ Exodus 40 ^{37} (MNG . wenn aber die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zu dem Tage, wo sie sich erhob.) (LUTH1545 . Denn die Wolke des HErrn war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig, vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reiseten.) (LUTH1912 . Denn die Wolke des HERRN war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war sie feurig vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange sie reisten.) (SCH1951 . Denn die Wolke des HERRN war bei Tag auf der Wohnung, und des Nachts war Feuer darauf vor den Augen des ganzen Hauses Israel, während aller ihrer Reisen.) (ELB1871 . Denn die Wolke Jehovas war des Tages auf der Wohnung, und des Nachts war ein Feuer darin vor den Augen des ganzen Hauses Israel, auf allen ihren Zügen.) NIL \\ Exodus 40 ^{38} (MNG . Denn bei Tage lag die Wolke des HERRN über der Wohnung; bei Nacht aber war sie, mit Feuerschein erfüllt, dem ganzen Hause Israel sichtbar während der ganzen Dauer ihrer Wanderzüge.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{1} (MNG . Der HERR berief hierauf Mose und gebot ihm aus dem Offenbarungszelte folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{2} (MNG . »Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Wenn jemand von euch dem HERRN eine Opfergabe darbringen will, so sollt ihr eure Opfergabe vom Vieh, und zwar von den Rindern und vom Kleinvieh, darbringen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{3} (MNG . »Wenn seine Opfergabe in einem Brandopfer bestehen soll, und zwar von einem Rind, so muß er ein fehlerloses männliches Tier opfern. Er bringe dieses an den Eingang des Offenbarungszeltes, damit es ihm das Wohlgefallen des HERRN verschaffe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{4} (MNG . Dann lege er seine Hand fest auf den Kopf des Brandopfertieres, so wird es wohlgefällig aufgenommen werden und ihm Sühne verschaffen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{5} (MNG . Hierauf schlachte man das junge Rind vor dem HERRN; und die Priester, die Söhne Aarons, sollen das Blut herzubringen, und zwar so, daß sie das Blut ringsum an den Altar sprengen, der am (oder: vor dem) Eingang des Offenbarungszeltes steht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{6} (MNG . Dann soll man dem Brandopfertier die Haut abziehen und es in seine Stücke zerlegen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{7} (MNG . die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen Feuer auf den Altar tun und Holzstücke über dem Feuer aufschichten;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{8} (MNG . sodann sollen die Söhne Aarons, die Priester, die Stücke, auch den Kopf und das Fett, auf dem Holz, das auf dem Altar über dem Feuer liegt, gehörig zurechtlegen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{9} (MNG . Die Eingeweide und Beine des Tieres aber soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll dann das Ganze auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer zu (oder: von) lieblichem Geruch für den HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{10} (MNG . »Wenn aber seine Opfergabe, die ein Brandopfer sein soll, in einem Stück Kleinvieh, einem Schaf oder einer Ziege, besteht, so muß es ein männliches, fehlerloses Tier sein, das er zum Opfer bringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{11} (MNG . Man schlachte dieses vor dem HERRN an der Nordseite des Altars; die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen das Blut des Tieres ringsum an den Altar sprengen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{12} (MNG . Dann soll man es in seine Stücke zerlegen, und der Priester soll diese, und zwar auch den Kopf und das Fett, auf dem Holz, das auf dem Altar über dem Feuer liegt, gehörig zurechtlegen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{13} (MNG . Die Eingeweide und Beine aber soll man mit Wasser waschen, und der Priester soll dann das Ganze darbringen und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer zu (oder: von) lieblichem Geruch für den HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{14} (MNG . »Wenn aber seine Opfergabe für den HERRN, die ein Brandopfer sein soll, in Geflügel besteht, so müssen es Turteltauben oder junge Tauben sein, die er als Opfergabe darbringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{15} (MNG . Der Priester bringe das Tier an den Altar, knicke ihm den Kopf ab und lasse diesen auf dem Altar in Rauch aufgehen; das Blut aber lasse er an die Wand des Altars auslaufen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{16} (MNG . Darauf soll er den Kropf mit seinem Unrat (oder: Gefieder?) entfernen und ihn neben den Altar gegen Osten auf die Aschenstelle werfen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 1 ^{17} (MNG . Hierauf soll er dem Vogel die Flügel einreißen, jedoch ohne sie ganz abzutrennen, und der Priester soll ihn auf dem Altar, auf dem Holz, das über dem Feuer liegt, in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Brandopfer, ein Feueropfer zu (oder: von) lieblichem Geruch für den HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{1} (MNG . »Wenn aber jemand dem HERRN ein Speisopfer als Opfergabe darbringen will, so muß seine Gabe aus Feinmehl bestehen, das er mit Öl übergießen und zu dem er Weihrauch hinzufügen muß.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{2} (MNG . Wenn er es dann den Söhnen Aarons, den Priestern, gebracht hat, soll der Priester eine Handvoll davon nehmen, nämlich von dem dargebrachten Feinmehl und Öl samt dem ganzen zugehörigen Weihrauch, und der Priester soll den zum Duftopfer bestimmten Teil auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{3} (MNG . Was dann von dem Speisopfer noch übrig ist, soll Aaron und seinen Söhnen gehören als etwas Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{4} (MNG . Willst du aber als Opfergabe eines Speisopfers etwas im Ofen Gebackenes darbringen, so muß es aus Feinmehl bereitet sein: ungesäuerte, mit Öl gemengte Kuchen oder ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{5} (MNG . Soll aber deine Opfergabe in einem Speisopfer auf der Platte bestehen, so muß es aus ungesäuertem, mit Öl gemengtem Feinmehl bereitet sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{6} (MNG . Wenn du es dann in Stücke zerbrichst und Öl darübergießest, so ist es ein Speisopfer. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{7} (MNG . Soll deine Opfergabe aber ein in der Pfanne (oder: im Topf) bereitetes Speisopfer sein, so muß es aus Feinmehl mit Öl hergestellt sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{8} (MNG . »Du sollst dann das Speisopfer, das aus diesen Zutaten bereitet ist, dem HERRN hinbringen, und zwar übergebe man es dem Priester, damit der es an den Altar trage.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{9} (MNG . Der Priester soll dann von dem Speisopfer den zum Duftopfer bestimmten Teil abheben und diesen auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Feueropfer zu (oder: von) lieblichem Geruch für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{10} (MNG . Was dann von dem Speisopfer noch übrig ist, soll Aaron und seinen Söhnen gehören als etwas Hochheiliges von den Feueropfern des HERRN. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{11} (MNG . Kein Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, darf aus Gesäuertem hergestellt sein; denn aller Sauerteig und aller Honig – davon dürft ihr dem HERRN kein Feueropfer darbringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{12} (MNG . als Erstlingsgabe dürft ihr sie dem HERRN darbringen, aber auf den Altar dürfen sie nicht zum lieblichen Geruch kommen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{13} (MNG . Alle deine Gaben aber, die du als Speisopfer darbringst, mußt du gehörig salzen und darfst niemals das Salz des Bundes (vgl. 4.Mose 18,19) deines Gottes bei deinen Speisopfern fehlen lassen: zu all deinen Opfergaben mußt du auch Salz darbringen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{14} (MNG . »Willst du aber dem HERRN ein Speisopfer von den Erstlingsfrüchten darbringen, so mußt du am Feuer geröstete Ähren (oder) zerstoßene Körner von der frischen Frucht als Speisopfer von deinen Erstlingsfrüchten darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{15} (MNG . Wenn du Öl daraufgießest und Weihrauch hinzufügst, so ist es ein Speisopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 2 ^{16} (MNG . Der Priester soll dann den zum Duftopfer bestimmten Teil von ihm – von seinen zerstoßenen Körnern und von seinem Öl – samt dem ganzen zugehörigen Weihrauch in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Feueropfer für den HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{1} (MNG . »Soll aber seine Opfergabe ein Heilsopfer sein, so soll er, wenn er sie von den Rindern darbringen will, mag es ein männliches oder ein weibliches Tier sein, ein fehlerloses Tier vor den HERRN bringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{2} (MNG . Dann lege er seine Hand fest auf den Kopf seines Opfertieres, und man schlachte es am Eingang (= vor der Tür) des Offenbarungszeltes; die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen das Blut ringsum an den Altar sprengen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{3} (MNG . Hierauf soll er von dem Heilsopfer dem HERRN ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{4} (MNG . ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll er (oder: man?) es ablösen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{5} (MNG . Wenn die Söhne Aarons es dann auf dem Altar über dem Brandopfer, das auf dem Holz über dem Feuer liegt, in Rauch aufgehen lassen, so ist es ein Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{6} (MNG . »Wenn aber seine Opfergabe, die er dem HERRN als Heilsopfer darbringen will, dem Kleinvieh entnommen ist, so muß es ein fehlerloses männliches oder weibliches Tier sein, das er opfert.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{7} (MNG . Bringt er ein Schaf als seine Opfergabe dar, so bringe er es vor den HERRN,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{8} (MNG . lege seine Hand fest auf den Kopf seines Opfertieres, und man schlachte es dann vor dem Offenbarungszelt; die Söhne Aarons aber sollen sein Blut ringsum an den Altar sprengen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{9} (MNG . Hierauf soll er dem HERRN von dem Heilsopfer ein Feueropfer darbringen, nämlich das Fett des Tieres: den ganzen Fettschwanz, den man dicht am Steißbein (oder: Schwanzwirbel) ablösen muß, ferner das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{10} (MNG . ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll man es ablösen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{11} (MNG . Wenn der Priester es dann auf dem Altar in Rauch aufgehen läßt, so ist es eine Feueropferspeise für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{12} (MNG . Wenn aber seine Opfergabe in einer Ziege besteht, so soll er sie vor den HERRN bringen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{13} (MNG . dann seine Hand fest auf ihren Kopf legen, und man schlachte sie dann vor dem Offenbarungszelt; die Söhne Aarons aber sollen ihr Blut ringsum an den Altar sprengen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{14} (MNG . Hierauf soll er dem HERRN von ihr seine Gabe als Feueropfer darbringen, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{15} (MNG . ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll man es ablösen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{16} (MNG . Wenn der Priester es dann auf dem Altar in Rauch aufgehen läßt, so ist es eine Feueropferspeise zu lieblichem Geruch für den HERRN. Alles Fett gehört dem HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 3 ^{17} (MNG . Das ist eine ewiggültige Satzung für eure Geschlechter, wo ihr auch wohnen mögt: keinerlei Fett und keinerlei Blut dürft ihr genießen!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{2} (MNG . »Rede zu den Israeliten und befiehl ihnen: Wenn jemand sich unvorsätzlich (oder: aus Versehen) gegen irgendein Verbot des HERRN (über Dinge) vergeht, die nicht getan werden dürfen, und gegen irgendeins von ihnen verstößt (so sollen folgende Bestimmungen gelten).«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{3} (MNG . »Wenn sich der gesalbte Priester versündigt, so daß er eine Verschuldung über das Volk bringt, so soll er für sein Vergehen, das er begangen hat, dem HERRN einen fehlerlosen jungen Stier als Sündopfer darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{4} (MNG . Er hat also den Stier vor den HERRN an den Eingang des Offenbarungszeltes zu bringen, dann seine Hand fest auf den Kopf des Stieres zu legen und den Stier vor dem HERRN zu schlachten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{5} (MNG . Hierauf nehme der gesalbte Priester etwas von dem Blut des Stieres und bringe es in das Offenbarungszelt hinein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{6} (MNG . Dort tauche der Priester seinen Finger in das Blut und sprenge etwas von dem Blut siebenmal vor dem HERRN, nämlich vor den Vorhang des Heiligtums.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{7} (MNG . Dann streiche der Priester etwas von dem Blut an die Hörner des für das wohlriechende Räucherwerk bestimmten Altars, der vor dem HERRN im Offenbarungszelt steht; alles übrige Blut des jungen Stieres aber schütte er an den Fuß des Brandopferaltars, der am Eingang des Offenbarungszeltes steht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{8} (MNG . Dann löse er alles Fett von dem Sündopferstier ab, nämlich das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden sitzt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{9} (MNG . ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, sowie den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll er es ablösen –,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{10} (MNG . so wie es von dem Stier bei einem Heilsopfer abgelöst wird; dann lasse der Priester (alle Fettstücke) auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{11} (MNG . Aber das Fell des Stieres und all sein Fleisch samt dem Kopf und den Beinen sowie seine Eingeweide und seinen Gedärmeinhalt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{12} (MNG . also das ganze Tier soll man an einen reinen Ort außerhalb des Lagers hinausschaffen, an den Platz, wohin man die Fettasche schüttet, und ihn dort auf Holzscheiten im Feuer verbrennen: an dem Ort, wohin man die Fettasche schüttet, soll er verbrannt werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{13} (MNG . »Wenn aber die ganze Gemeinde Israel sich unvorsätzlich verfehlt hat, ohne daß das Volk sich dessen bewußt gewesen ist, und sie gegen irgendein Verbot des HERRN verstoßen haben und dadurch in Verschuldung geraten sind,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{14} (MNG . so soll die Gemeinde, sobald das Vergehen, dessen sie sich durch die Übertretung schuldig gemacht haben, erkannt worden ist, einen jungen Stier als Sündopfer darbringen und ihn vor das Offenbarungszelt führen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{15} (MNG . Dort sollen die Ältesten (oder: Vornehmsten) der Gemeinde ihre Hände vor dem HERRN fest auf den Kopf des Stieres legen, und dann soll man den Stier vor dem HERRN schlachten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{16} (MNG . Hierauf bringe der gesalbte Priester etwas von dem Blut des Stieres in das Offenbarungszelt hinein,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{17} (MNG . tauche dort seinen Finger in das Blut und sprenge etwas von dem Blut siebenmal vor dem HERRN, nämlich vor den Vorhang.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{18} (MNG . Dann streiche er etwas von dem Blut an die Hörner des Altars, der vor dem HERRN im Offenbarungszelte steht; alles übrige Blut aber schütte er an den Fuß des Brandopferaltars, der am Eingang des Offenbarungszeltes steht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{19} (MNG . Dann soll er alles Fett von ihm ablösen und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{20} (MNG . und hierauf mit dem Stiere so verfahren, wie er es mit dem eigenen Stier beim Sündopfer getan hat: genau so soll er auch mit ihm verfahren. Wenn der Priester ihnen so Sühne erwirkt hat, wird ihnen Vergebung zuteil werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{21} (MNG . Den Stier aber soll man vor das Lager hinausschaffen und ihn dort so verbrennen, wie man den zuerst erwähnten Stier verbrannt hat. Dies ist das Sündopfer für die Gemeinde.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{22} (MNG . »Wenn ein Stammfürst sich versündigt und unvorsätzlich irgend etwas tut, wovon der HERR, sein Gott, geboten hat, daß man es nicht tun dürfe, und er dadurch in Verschuldung geraten ist,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{23} (MNG . so soll er, sobald das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, ihm bekannt (oder: bewußt) geworden ist, einen fehlerlosen Ziegenbock als seine Opfergabe darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{24} (MNG . Er lege dabei seine Hand fest auf den Kopf des Bockes, und man schlachte ihn an dem Ort, wo man die Brandopfer vor dem HERRN schlachtet: so ist es ein Sündopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{25} (MNG . Alsdann soll der Priester mit seinem Finger etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Hörner des Brandopferaltars streichen, sein übriges Blut aber an den Fuß des Brandopferaltars schütten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{26} (MNG . Hierauf soll er das gesamte Fett des Tieres auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen wie das Fett des Heilsopfers. Wenn der Priester ihm so Sühne wegen seiner Versündigung erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{27} (MNG . »Wenn sich aber jemand aus dem gemeinen Volk unvorsätzlich versündigt, indem er irgend etwas von dem tut, was nach den Geboten des HERRN nicht getan werden darf, und dadurch in Verschuldung geraten ist,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{28} (MNG . so soll er, sobald das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, ihm bekannt (oder: bewußt) geworden ist, eine fehlerlose Ziege als Opfergabe für sein Vergehen bringen, das er sich hat zu Schulden kommen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{29} (MNG . Er lege dann seine Hand fest auf den Kopf des Sündopfers, und man schlachte das Sündopfer an dem für die Brandopfer bestimmten Ort.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{30} (MNG . Darauf soll der Priester mit seinem Finger etwas von dem Blut nehmen und es an die Hörner des Brandopferaltars streichen, das gesamte übrige Blut des Tieres aber an den Fuß des Altars schütten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{31} (MNG . Hierauf soll man alles Fett des Tieres ablösen, wie das Fett von einem Heilsopfer abgelöst wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN. Wenn der Priester ihm so Sühne erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{32} (MNG . Wenn er aber ein Schaf als seine Gabe zum Sündopfer bringen will, so muß es ein fehlerloses weibliches Tier sein, das er bringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{33} (MNG . Er lege dann seine Hand fest auf den Kopf des Sündopfers, und man schlachte es als Sündopfer an dem Ort, wo man die Brandopfer schlachtet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{34} (MNG . Darauf soll der Priester mit seinem Finger etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Hörner des Brandopferaltars streichen, das gesamte übrige Blut aber an den Fuß des Altars schütten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 4 ^{35} (MNG . Hierauf soll man alles Fett ablösen, wie das Fett des Schafes von einem Heilsopfer abgelöst wird, und der Priester soll es auf dem Altar, über (oder: neben) den Feueropfern des HERRN, in Rauch aufgehen lassen. Wenn der Priester ihm so Sühne für das Vergehen, das er sich hat zu Schulden kommen lassen, erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{1} (MNG . »Wenn jemand sich dadurch vergeht, daß er nach Anhörung der gerichtlichen Verfluchung (über einen Verbrecher), obgleich er als Zeuge auftreten könnte, weil er entweder die Tat gesehen oder die Sache sonst in Erfahrung gebracht hat, trotzdem keine Aussage (oder: Anzeige) macht und so in Verschuldung gerät; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{2} (MNG . oder wenn jemand irgend etwas Unreines berührt, sei es das Aas eines unreinen wilden Tieres oder das Aas eines unreinen Haustieres oder das Aas eines unreinen Kriechtieres, ohne sich dessen (zunächst) bewußt zu sein, aber doch so, daß er unrein geworden ist und sich dessen bewußt wird; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{3} (MNG . oder wenn er mit der Unreinigkeit eines Menschen in Berührung kommt, mit irgendeiner Unreinigkeit, durch die man sich verunreinigen kann, ohne daß er es (zunächst) weiß, nachher aber Kenntnis davon erhält und er sich schuldig fühlt; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{4} (MNG . oder wenn jemand unbesonnen schwört, indem der Schwur seinen Lippen entfährt, daß er etwas Gutes oder Böses tun wolle, wie ja jemandem ein Schwur unbesonnenerweise entfahren mag, ohne daß er sich dessen (zunächst) bewußt ist, nachher aber zur Erkenntnis kommt und so in bezug auf irgend etwas Derartiges sich schuldig fühlt:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{5} (MNG . so soll er, wenn er durch irgend etwas Derartiges eine Schuld auf sich geladen hat, das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, bekennen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{6} (MNG . und dann dem HERRN als Buße für das Vergehen, das er sich hat zu Schulden kommen lassen, ein weibliches Stück Kleinvieh, ein Schaf oder eine Ziege, als Sündopfer darbringen; und der Priester soll ihm dadurch Sühne für sein Vergehen erwirken.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{7} (MNG . »Wenn aber sein Vermögen zur Beschaffung eines Stückes Kleinvieh nicht ausreicht, so bringe er als seine Buße für das, wodurch er sich vergangen hat, dem HERRN zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben dar, die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{8} (MNG . Er bringe sie also zum Priester, und dieser soll die zum Sündopfer bestimmte zuerst darbringen, und zwar so, daß er ihr den Kopf dicht beim Genick abknickt, doch ohne ihn ganz abzutrennen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{9} (MNG . Dann soll er etwas von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars sprengen, das übrige Blut aber an den Fuß des Altars ausdrücken (= auslaufen lassen): so ist es ein Sündopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{10} (MNG . Die andere Taube aber soll er in der vorgeschriebenen (oder: gehörigen) Weise zum Brandopfer herrichten. Wenn der Priester ihm so Sühne für das Vergehen, das er sich hat zu Schulden kommen lassen, erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{11} (MNG . Wenn aber sein Vermögen nicht einmal zur Beschaffung zweier Turteltauben oder zweier jungen Tauben ausreicht, so bringe er als seine Opfergabe für das, wodurch er sich vergangen hat, ein Zehntel Epha Feinmehl als Sündopfer dar, ohne jedoch Öl daraufzugießen oder Weihrauch hinzuzufügen; denn es ist ein Sündopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{12} (MNG . Er bringe es also zum Priester, und der Priester nehme eine Handvoll davon als den zum Duftopfer bestimmten Teil und lasse es auf dem Altar über den Feueropfern des HERRN in Rauch aufgehen: so ist es ein Sündopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{13} (MNG . Wenn der Priester ihm so für sein Vergehen, das er sich in irgendeinem der ebengenannten Fälle hat zu Schulden kommen lassen, Sühne erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden. (Was dann von dem Sündopfer noch übrig ist) soll dem Priester gehören wie das (gewöhnliche) Speisopfer.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{14} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{15} (MNG . »Wenn jemand eine Veruntreuung begeht, daß er sich unvorsätzlich an Dingen vergreift, die dem HERRN geheiligt (oder: geweiht) sind, so soll er dem HERRN als sein Schuldopfer (= seine Buße) einen fehlerlosen Widder von seinem Kleinvieh, der nach deiner Schätzung mindestens zwei Schekel Silber nach dem Gewicht des Heiligtums (vgl. 2.Mose 30,13) wert ist, als Schuldopfer darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{16} (MNG . Außerdem soll er den Betrag, um den er das Heiligtum freventlich geschädigt hat, erstatten und noch ein Fünftel des Betrags dazulegen und es dem Priester übergeben. Wenn der Priester ihm dann durch den als Schuldopfer dargebrachten Widder Sühne erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{17} (MNG . »Wenn sich aber jemand vergeht, indem er unwissentlich irgend etwas tut, was man nach den Geboten des HERRN nicht tun darf, und er unbewußt in Schuld geraten ist und ein Unrecht auf sich geladen hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{18} (MNG . so soll er einen fehlerlosen Widder von seinem Kleinvieh nach deiner Schätzung als Schuldopfer zum Priester bringen. Wenn der Priester ihm dann für sein Vergehen, das er unwissentlich begangen hat, Sühne erwirkt hat, so wird ihm Vergebung zuteil werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{19} (MNG . Es ist ein Schuldopfer; er hat sich ja doch gegen den HERRN verschuldet.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{20} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{21} (MNG . »Wenn jemand sich versündigt und sich eine Veruntreuung gegen den HERRN zu Schulden kommen läßt, indem er seinem Volksgenossen gegenüber etwas Anvertrautes oder Hinterlegtes oder Entwendetes ableugnet oder seinen Volksgenossen um etwas übervorteilt) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{22} (MNG . oder etwas Verlorenes gefunden hat und es verhehlt, oder wenn er falsch schwört in bezug auf irgendeine Handlung, durch die sich jemand versündigen kann –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{23} (MNG . wenn er sich also auf solche Weise vergangen hat und in Verschuldung geraten ist, so soll er das Entwendete, das er an sich gebracht, oder das Erpreßte, das er sich mit Unrecht angeeignet hat, oder das Anvertraute, das ihm in Verwahrung gegeben worden ist, oder das Verlorene, das er gefunden hat, zurückgeben) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{24} (MNG . oder alles, in bezug worauf er falsch geschworen hat, zurückerstatten, und zwar soll er es nach seinem vollen Wert erstatten und noch ein Fünftel des Betrags dazulegen: wem es zukommt, dem soll er es erstatten am Tage, an dem er sein Schuldopfer darbringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{25} (MNG . Als seine Buße für den HERRN aber soll er einen fehlerlosen Widder von seinem Kleinvieh nach deiner Schätzung als Schuldopfer zum Priester bringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 5 ^{26} (MNG . Wenn der Priester ihm dann Sühne vor dem HERRN erwirkt hat, wird ihm Vergebung zuteil werden für alle Handlungen, durch deren Begehung er sich eine Verschuldung zugezogen hat.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{2} (MNG . »Gib Aaron und seinen Söhnen folgende Weisungen: Diese Vorschriften gelten für das Brandopfer: Dieses, das Brandopfer, soll auf dem Altar da, wo es angezündet worden ist, die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen verbleiben, und das Altarfeuer soll dadurch brennend erhalten werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{3} (MNG . Der Priester soll sein linnenes Gewand anziehen und sich die linnenen Beinkleider an den Leib legen und die Fettasche, in welche das Feuer das Brandopfer auf dem Altar verbrannt hat, wegräumen und sie neben den Altar schütten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{4} (MNG . Alsdann soll er seine (linnenen) Kleider ausziehen und andere (gewöhnliche) Kleider anlegen und die Asche an einen reinen Ort vor das Lager hinausschaffen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{5} (MNG . Das Feuer aber auf dem Altar soll dadurch (vgl. V.2) in Brand erhalten werden und darf nicht erlöschen: jeden Morgen soll der Priester Holzscheite auf dem Altar anzünden und das (Morgen-) Brandopfer auf ihm zurechtlegen und über ihm die Fettstücke der Heilsopfer in Rauch aufgehen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{6} (MNG . Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar unterhalten werden; es darf nie erlöschen!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{7} (MNG . »Folgende Vorschriften aber gelten für das Speisopfer: Die Söhne Aarons sollen es vor den HERRN an die Vorderseite des Altars heranbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{8} (MNG . Dann nehme er (d.h. einer von ihnen) eine Handvoll davon, nämlich von dem Feinmehl des Speisopfers und von dessen Öl, dazu den gesamten Weihrauch, der auf dem Speisopfer liegt, und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen als ein Feueropfer lieblichen Geruchs, als den Duftteil davon für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{9} (MNG . Was dann (von dem Speisopfer) noch übrig ist, sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es an heiliger Stätte verzehrt werden; im Vorhof des Offenbarungszeltes sollen sie es essen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{10} (MNG . Es darf nicht mit Sauerteig gebacken werden; es ist ihr Anteil, den ich ihnen von meinen Feueropfern zugewiesen habe: hochheilig ist es wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{11} (MNG . Alle männlichen Personen unter den Nachkommen Aarons dürfen es genießen; eine für ewige Zeiten festgesetzte Gebühr von den Feueropfern des HERRN soll es von Geschlecht zu Geschlecht sein. Jeder (Unbefugte), der diese Dinge berührt, soll dem Heiligtum verfallen sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{12} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{13} (MNG . »Dies soll die Opfergabe Aarons und seiner Söhne sein, die sie dem HERRN darzubringen haben an dem Tage, an welchem er (d.h. einer von ihnen) gesalbt wird: ein Zehntel Epha Feinmehl als regelmäßiges Speisopfer, die eine Hälfte davon am Morgen, die andere Hälfte am Abend.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{14} (MNG . Auf einer Platte (oder: in der Pfanne) soll es mit Öl zubereitet werden; zusammengerührt (oder: wohlvermengt) sollst du es darbringen; zerbröckelt zu einem Brockenspeisopfer sollst du es darbringen als einen lieblichen Geruch für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{15} (MNG . Auch der Priester, der an Aarons Statt aus der Zahl seiner Söhne gesalbt ist (oder: wird), soll es als eine auf ewige Zeiten festgesetzte Gebühr für den HERRN herrichten: als Ganzopfer soll es verbrannt werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{16} (MNG . denn jedes Speisopfer eines Priesters soll ein Ganzopfer sein: es darf nichts davon gegessen werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{17} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{18} (MNG . »Rede mit Aaron und seinen Söhnen und gebiete ihnen: Folgende Vorschriften gelten für das Sündopfer: An dem Orte, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll auch das Sündopfer vor dem HERRN geschlachtet werden: es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{19} (MNG . Der Priester, der das Sündopfer darbringt, soll es verzehren; an heiliger Stätte soll es gegessen werden, nämlich im Vorhof des Offenbarungszeltes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{20} (MNG . Jeder (Unbefugte), der sein Fleisch berührt, soll dem Heiligtum verfallen sein; und wenn etwas von seinem Blut an ein Kleid spritzt, so mußt du das Kleidungsstück, an das es gespritzt ist, an heiliger Stätte waschen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{21} (MNG . Ein irdenes Gefäß, in dem man es gekocht hat, muß zerbrochen werden; ist es aber in einem kupfernen Gefäß gekocht worden, so muß dieses gescheuert und mit Wasser ausgespült werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{22} (MNG . Alle männlichen Personen der Priesterschaft dürfen davon essen: es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 6 ^{23} (MNG . Aber von allen Sündopfern, von deren Blut ein Teil in das Offenbarungszelt gebracht worden ist, (damit) im Heiligtum die Sühnung zu vollziehen, darf nichts gegessen werden, sondern sie sind im Feuer zu verbrennen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{1} (MNG . »Folgende Vorschriften gelten für das Schuldopfer: es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{2} (MNG . An dem Orte, wo man das Brandopfer schlachtet, soll man auch das Schuldopfer schlachten, und sein Blut soll man ringsum an den Altar sprengen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{3} (MNG . das gesamte Fett des Tieres aber soll man darbringen, nämlich den Fettschwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{4} (MNG . ferner die beiden Nieren samt dem Fett, das an ihnen, an den Lendenmuskeln sitzt, und den Lappen an der Leber – bei den Nieren soll man es ablösen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{5} (MNG . Dies alles soll der Priester dann auf dem Altar als ein Feueropfer für den HERRN in Rauch aufgehen lassen: so ist es ein Schuldopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{6} (MNG . Alle männlichen Personen der Priesterschaft dürfen davon essen; an heiliger Stätte muß es gegessen werden: es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{7} (MNG . Wie mit dem Sündopfer, so soll auch mit dem Schuldopfer verfahren werden; dieselbe Bestimmung soll für beide gelten: es soll dem Priester gehören, der die Sühnung mit ihm vollzogen hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{8} (MNG . Ebenso soll dem Priester, der jemandes Brandopfer darbringt, das Fell des Brandopfertieres gehören, das er dargebracht hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{9} (MNG . Ebenso soll jedes Speisopfer, das im Ofen gebacken, sowie alles, was in der Pfanne oder auf der Platte (vgl. 2,7) zubereitet worden ist, dem Priester gehören, der es darbringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{10} (MNG . Aber jedes Speisopfer, das mit Öl gemengt oder trocken ist, soll allen Söhnen Aarons gehören, dem einen wie dem andern.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{11} (MNG . »Folgende Vorschriften gelten für das Heilsopfer, das man dem HERRN darbringt:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{12} (MNG . Wenn jemand es zum Zweck der Danksagung darbringt, so soll er außer dem Dank-Schlachtopfer noch ungesäuerte, mit Öl gemengte Kuchen und ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen und mit Öl eingerührtes Feinmehl darbringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{13} (MNG . nebst Kuchen von gesäuertem Brotteig soll er seine Opfergabe darbringen, außer dem Opfertier, in welchem sein Dank-Heilsopfer besteht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{14} (MNG . Und zwar soll er davon je ein Stück von jeder Opfergabe als Hebe für den HERRN darbringen; (was dann noch übrig ist) soll dem Priester gehören, der das Blut des Heilsopfers an den Altar gesprengt hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{15} (MNG . Das Fleisch des Tieres aber, das als Dank-Heilsopfer geschlachtet wird, muß noch am Tage seiner Darbringung gegessen werden: man darf nichts davon bis zum nächsten Morgen übriglassen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{16} (MNG . Wenn aber die Opfergabe eines Schlachttieres infolge eines Gelübdes dargebracht wird oder eine freiwillige Leistung ist, so soll zwar das Fleisch am Tage der Darbringung des Schlachtopfers gegessen werden; jedoch darf das, was etwa davon übriggeblieben ist, auch noch am folgenden Tage gegessen werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{17} (MNG . Was aber dann noch vom Fleisch des Opfertieres am dritten Tage übrig ist, muß im Feuer verbrannt werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{18} (MNG . denn wenn man vom Fleisch seines Heilsopfers noch am dritten Tage äße, so würde dies nicht gottwohlgefällig sein; es würde dem, der es dargebracht hat, nicht zugerechnet werden, sondern als Greuel (= verdorbenes Fleisch) gelten, und jeder, der davon äße, würde eine Verschuldung auf sich laden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{19} (MNG . Auch solches Fleisch, das mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, darf nicht gegessen werden, sondern ist im Feuer zu verbrennen. Was sonst aber das Opferfleisch betrifft, so darf jeder Reine es genießen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{20} (MNG . aber ein Mensch, der im Zustand der Unreinheit Fleisch von einem Heilsopfer genießt, das dem HERRN gehört, die Seele (= das Leben) eines solchen Menschen soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{21} (MNG . Wenn ferner jemand mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, sei es mit einem unreinen Menschen oder mit einem unreinen Haustier oder mit irgendeinem unreinen Gewürm, und trotzdem von dem Fleisch eines Heilsopfers ißt, das dem HERRN gehört, ein solcher Mensch (vgl. V.20) soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{22} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{23} (MNG . »Gib den Israeliten folgende Weisung: Keinerlei Fett von Rindern, Schafen und Ziegen dürft ihr genießen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{24} (MNG . Das Fett von verendeten oder zerrissenen Tieren darf zwar zu beliebigen Zwecken verwendet werden, aber genießen dürft ihr es nimmermehr;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{25} (MNG . denn jeder, der Fett von den Haustieren genießt, von denen man dem HERRN Feueropfer darbringt, dessen Seele (= Leben) soll, weil er es genossen hat, aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{26} (MNG . Ebenso dürft ihr, wo ihr auch wohnen mögt, kein Blut genießen, weder von Vögeln noch von vierfüßigen Tieren.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{27} (MNG . Ein jeder, der irgendwelches Blut genießt, dessen Seele soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{28} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{29} (MNG . »Gib den Israeliten folgende Weisungen: Wer dem HERRN ein Heilsopfer darbringt, soll dem HERRN von seinem Heilsopfer den gebührenden Anteil zukommen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{30} (MNG . Mit eigenen Händen soll er die zum Feueropfer für den HERRN bestimmten Stücke herbeibringen; nämlich das Fett samt der Brust soll er herbeibringen, und zwar die Brust, damit sie als Webeopfer (8,27) vor dem HERRN gewebt (= geschwungen) werde.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{31} (MNG . Das Fett soll der Priester dann auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, die Brust aber soll Aaron und seinen Söhnen gehören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{32} (MNG . Auch die rechte Keule sollt ihr als Hebe dem Priester von euren Heilsopfern geben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{33} (MNG . Wer von den Söhnen Aarons das Blut und das Fett der Heilsopfer darbringt, dem soll die rechte Keule als Anteil gehören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{34} (MNG . Denn die Webebrust und die Hebekeule habe ich von den Israeliten als meinen Anteil an ihren Heilsopfern genommen und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen als eine von seiten der Israeliten ewig zu leistende Gebühr überwiesen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{35} (MNG . Dies ist der Anteil Aarons und seiner Söhne an den Feueropfern des HERRN, der ihnen überwiesen worden ist an dem Tage, als der HERR sie zu sich herantreten ließ, damit sie ihm als Priester dienten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{36} (MNG . Diesen Anteil hat der HERR ihnen als eine von seiten der Israeliten zu leistende Gebühr an dem Tage, als er sie salbte, überwiesen; es ist eine ewige, für ihre Geschlechter verbindliche Gebühr.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{37} (MNG . Dies sind die Vorschriften in betreff des Brandopfers, des Speisopfers, des Sündopfers, des Schuldopfers, des Einweihungsopfers und des Heilsopfers,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 7 ^{38} (MNG . wie sie der HERR dem Mose auf dem Berge Sinai geboten hat an dem Tage, als er den Israeliten gebot, ihre Opfergaben dem HERRN darzubringen, in der Wüste Sinai.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{2} (MNG . »Nimm Aaron und seine Söhne mit ihm, dazu die heiligen Kleider und das Salböl, ferner den jungen Stier zum Sündopfer, die beiden Widder sowie den Korb mit dem ungesäuerten Backwerk,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{3} (MNG . und versammle die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{4} (MNG . Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte; und als die Gemeinde sich am Eingang des Offenbarungszeltes versammelt hatte,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{5} (MNG . sagte Mose zu der Gemeinde: »Dies ist es, was der HERR zu tun geboten hat.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{6} (MNG . Hierauf ließ Mose Aaron mit seinen Söhnen herantreten und nahm eine Waschung mit Wasser an ihnen vor;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{7} (MNG . dann ließ er ihn das Unterkleid anlegen, umgürtete ihn mit dem Gürtel, bekleidete ihn mit dem Obergewand, legte ihm das Schulterkleid darüber an, umgürtete ihn mit der Binde des Schulterkleides und legte es ihm vermittels dieser fest an.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{8} (MNG . Dann befestigte er auf demselben das Brustschild (= die Tasche) und tat die heiligen Lose Urim und Thummim (vgl. 2.Mose 28,30) in das Brustschild hinein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{9} (MNG . Hierauf setzte er ihm den Kopfbund auf das Haupt und befestigte an der Vorderseite des Kopfbundes das goldene Stirnblatt, das heilige Diadem (= Weiheschild), wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{10} (MNG . Dann nahm Mose das Salböl, salbte die heilige Wohnung und alles, was sich in ihr befand, und heiligte sie so;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{11} (MNG . auch sprengte er etwas davon siebenmal auf den Altar und salbte den Altar nebst allen seinen Geräten, auch das Becken samt seinem Gestell, um sie dadurch zu weihen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{12} (MNG . Hierauf goß er dem Aaron etwas von dem Salböl auf das Haupt und salbte ihn, um ihn dadurch zu weihen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{13} (MNG . Dann ließ Mose die Söhne Aarons herantreten, ließ sie die Unterkleider anziehen, umgürtete sie mit den Gürteln und setzte ihnen die hohen Mützen auf, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{14} (MNG . Dann ließ er den jungen Stier zum Sündopfer heranführen, und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände fest auf den Kopf des Sündopferstieres.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{15} (MNG . Hierauf schlachtete man ihn, Mose nahm das Blut, strich etwas davon mit seinem Finger an die Hörner des Altars ringsum und entsündigte so den Altar; das (übrige) Blut aber goß er an den Fuß des Altars und heiligte ihn so, indem er die Sühngebräuche an ihm vollzog.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{16} (MNG . Dann nahm man das ganze Fett, das an den Eingeweiden saß, sowie den Lappen an der Leber und die beiden Nieren samt dem Fett daran, und Mose ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{17} (MNG . den Stier aber samt seinem Fell, seinem Fleisch und dem Inhalt seiner Gedärme verbrannte man in einem Feuer außerhalb des Lagers, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{18} (MNG . Dann ließ er den Widder zum Brandopfer herbeibringen, und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände fest auf den Kopf des Widders.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{19} (MNG . Dann schlachtete man ihn, und Mose sprengte das Blut ringsum an den Altar;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{20} (MNG . den Widder aber zerlegte man in seine Stücke, und Mose ließ den Kopf sowie die Fleischstücke und das Fett in Rauch aufgehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{21} (MNG . Nachdem man dann die Eingeweide und die Beine mit Wasser abgewaschen hatte, ließ Mose den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen: so war es ein Brandopfer zu (oder: von) lieblichem Geruch, ein Feueropfer für den HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{22} (MNG . Hierauf ließ er den zweiten Widder, den Einweihungswidder, herbeibringen, und Aaron und seine Söhne legten ihre Hände fest auf den Kopf des Widders.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{23} (MNG . Dann schlachtete man ihn, und Mose nahm etwas von seinem Blut und strich es an das rechte Ohrläppchen Aarons sowie an den Daumen seiner rechten Hand und an die große Zehe seines rechten Fußes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{24} (MNG . Dann ließ Mose die Söhne Aarons herantreten und strich etwas von dem Blut an ihr rechtes Ohrläppchen sowie an ihren rechten Daumen und an die große Zehe ihres rechten Fußes; das (übrige) Blut aber sprengte Mose ringsum an den Altar.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{25} (MNG . Hierauf nahm er das Fett, nämlich den Fettschwanz und alles Fett, das an den Eingeweiden saß, ferner den Lappen an der Leber, sowie die beiden Nieren samt ihrem Fett und die rechte Keule;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{26} (MNG . weiter nahm er aus dem Korbe mit dem ungesäuerten Backwerk, der vor dem HERRN stand, einen ungesäuerten Kuchen sowie einen mit Öl zubereiteten Brotkuchen und einen Fladen, legte dies auf die Fettstücke und auf die rechte Keule,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{27} (MNG . gab dann dies alles dem Aaron und seinen Söhnen in die Hände und ließ es als Webeopfer vor dem HERRN weben (= schwingen).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{28} (MNG . Dann nahm Mose ihnen alles wieder aus den Händen zurück und ließ es auf dem Altar über dem Brandopfer in Rauch aufgehen; so war es ein Einweihungsopfer zu lieblichem Geruch, ein Feueropfer für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{29} (MNG . Dann nahm Mose die Brust und webte (= schwang) sie als Webeopfer (vgl. V.27) vor dem HERRN; von dem Einweihungswidder fiel sie dem Mose als Anteil zu, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{30} (MNG . Hierauf nahm Mose etwas von dem Salböl und von dem Blut, das sich auf dem Altar befand, und besprengte damit Aaron und seine Kleider sowie dessen Söhne und deren Kleider und weihte so Aaron und seine Kleider sowie dessen Söhne mit ihm nebst deren Kleidern.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{31} (MNG . Hierauf gebot Mose dem Aaron und dessen Söhnen: »Kocht das Fleisch am Eingang zum Offenbarungszelt und eßt es dort mitsamt dem Brot, das sich in dem zum Einweihungsopfer gehörigen Korb befindet, wie es mir geboten worden ist mit den Worten: ›Aaron und seine Söhne sollen es essen.‹) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{32} (MNG . Was dann aber von dem Fleisch und dem Brot übrigbleibt, müßt ihr im Feuer verbrennen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{33} (MNG . Auch dürft ihr sieben Tage lang nicht vom Eingang des Offenbarungszeltes weggehen bis zu dem Tage, an dem die für euer Einweihungsopfer festgesetzte Zeit abgelaufen ist; denn sieben Tage lang soll eure Einweihung dauern.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{34} (MNG . Wie man heute verfahren ist, so soll man nach des HERRN Gebot (auch an den folgenden Tagen) tun, um Sühne für euch zu erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{35} (MNG . Ihr müßt also sieben Tage lang Tag und Nacht am Eingang des Offenbarungszeltes bleiben und die Verordnungen des HERRN beobachten, damit ihr nicht sterbt; denn so ist mir geboten worden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 8 ^{36} (MNG . So taten denn Aaron und seine Söhne alles, was der HERR durch Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{1} (MNG . Am achten Tage aber berief Mose Aaron und dessen Söhne sowie die Ältesten der Israeliten) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{2} (MNG . und gebot dem Aaron: »Nimm dir ein junges Rind zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beides fehlerlose Tiere, und bringe sie vor dem HERRN dar.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{3} (MNG . Den Israeliten aber gebiete folgendes: ›Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer sowie ein Kalb und ein Schaf, beides einjährige, fehlerlose Tiere, zum Brandopfer;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{4} (MNG . ferner einen Stier und einen Widder zum Heilsopfer, um sie vor dem HERRN zu schlachten; dazu ein mit Öl gemengtes Speisopfer; denn heute wird der HERR euch erscheinen.‹«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{5} (MNG . Da brachten sie das, was Mose befohlen hatte, vor das Offenbarungszelt, und die ganze Gemeinde kam herbei und stellte sich vor dem HERRN auf.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{6} (MNG . Dann sagte Mose: »Dies ist es, was der HERR euch zu tun geboten hat, damit euch die Herrlichkeit des HERRN erscheine.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{7} (MNG . Hierauf sagte Mose zu Aaron: »Tritt an den Altar und bringe dein Sündopfer und dein Brandopfer dar, damit du für dich [und für das Volk] Sühne erwirkst; danach bringe die Opfergabe des Volkes dar, damit du auch für sie Sühne erwirkst, wie der HERR geboten hat.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{8} (MNG . Da trat Aaron an den Altar heran und schlachtete das Kalb, das zum Sündopfer für ihn selbst bestimmt war.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{9} (MNG . Hierauf reichten seine Söhne ihm das Blut dar, und er tauchte seinen Finger in das Blut und strich etwas davon an die Hörner des Altars; das (übrige) Blut aber goß er an den Fuß des Altars.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{10} (MNG . Dann ließ er das Fett sowie die Nieren und den Lappen an der Leber von dem Sündopfertier auf dem Altar in Rauch aufgehen, wie der HERR dem Mose geboten hatte;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{11} (MNG . das Fleisch aber und das Fell verbrannte man in einem Feuer außerhalb des Lagers.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{12} (MNG . Hierauf schlachtete er das Brandopfertier, und seine Söhne reichten ihm das Blut, das er ringsum an den Altar sprengte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{13} (MNG . Dann reichten sie ihm das in Stücke zerlegte Brandopfer samt dem Kopf, und er ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{14} (MNG . Nachdem er dann die Eingeweide und die Beine gewaschen hatte, ließ er sie auf dem Altar über dem Brandopfer in Rauch aufgehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{15} (MNG . Hierauf brachte er die Opfergabe des Volkes dar: er nahm den Bock, der zum Sündopfer für das Volk bestimmt war, schlachtete ihn und brachte ihn als Sündopfer dar wie das vorige Sündopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{16} (MNG . Dann brachte er das Brandopfer dar und verfuhr dabei auf die vorgeschriebene (= gehörige) Weise.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{17} (MNG . Weiter brachte er das Speisopfer dar, nahm von demselben eine Handvoll und ließ es auf dem Altar in Rauch aufgehen, [außer dem Morgenbrandopfer].) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{18} (MNG . Endlich schlachtete er das Rind und den Widder als Heilsopfer für das Volk; seine Söhne reichten ihm dabei das Blut, das er ringsum an den Altar sprengte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{19} (MNG . Die Fettstücke von dem Rind aber, ferner von dem Widder den Fettschwanz und das die Eingeweide bedeckende Fett nebst den Nieren und dem Lappen an der Leber –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{20} (MNG . diese Fettstücke legten sie auf die Bruststücke, und er ließ dann die Fettstücke auf dem Altar in Rauch aufgehen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{21} (MNG . die Bruststücke aber und die rechte Keule webte (= schwang) Aaron als Webeopfer (vgl. 8,27) vor dem HERRN, wie Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{22} (MNG . Hierauf erhob Aaron seine Hände gegen das Volk hin und segnete es; dann stieg er (vom Altar) herab, nachdem er das Sündopfer, das Brandopfer und das Heilsopfer dargebracht hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{23} (MNG . Dann begaben sich Mose und Aaron in das Offenbarungszelt hinein, und als sie wieder herausgetreten waren, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN dem ganzen Volk:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 9 ^{24} (MNG . Feuer ging von dem HERRN aus und verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Als das ganze Volk dies sah, jubelten sie und warfen sich auf ihr Angesicht nieder.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{1} (MNG . Die Söhne Aarons aber, Nadab und Abihu, nahmen beide ihre Räucherpfannen, taten glühende Kohlen hinein, legten Räucherwerk darauf und brachten so dem HERRN ein ungehöriges Feueropfer dar, das er ihnen nicht geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{2} (MNG . Da ging Feuer vom HERRN aus und verzehrte (= tötete) sie, so daß sie vor dem HERRN starben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{3} (MNG . Da sagte Mose zu Aaron: »Hier trifft das ein, was der HERR angekündigt hat mit den Worten: ›An denen, die mir nahestehen, will ich mich als den Heiligen erweisen und vor dem ganzen Volk meine Herrlichkeit offenbaren.‹« Aaron aber sagte kein Wort.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{4} (MNG . Darauf rief Mose den Misael und den Elzaphan, die Söhne Ussiels, des Oheims Aarons, herbei und befahl ihnen: »Tretet herzu und tragt eure Verwandten aus dem Heiligtum hinweg vor das Lager hinaus!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{5} (MNG . Da traten sie herzu und trugen sie in ihren (leinenen) Unterkleidern weg vor das Lager hinaus, wie Mose ihnen befohlen hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{6} (MNG . Darauf sagte Mose zu Aaron und dessen Söhnen Eleasar und Ithamar: »Ihr dürft euer Haupthaar nicht auflösen (d.h. frei oder ungeordnet herabhängen lassen) und eure Kleider nicht zerreißen (vgl. 21,10); sonst müßtet ihr sterben, und der HERR würde der ganzen Gemeinde zürnen. Doch eure Volksgenossen, das ganze Haus Israel, mögen über den Brand weinen, den der HERR angerichtet hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{7} (MNG . Auch dürft ihr euch nicht vom Eingang des Offenbarungszeltes entfernen, damit ihr nicht sterbt; denn das Salböl des HERRN ist auf euch (gekommen).« So taten sie denn nach der Weisung Moses.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{8} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Aaron folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{9} (MNG . »Wein und berauschendes Getränk dürft ihr, du und deine Söhne mit dir, nicht trinken, wenn ihr in das Offenbarungszelt eintretet, damit ihr nicht sterbt – das ist eine ewiggültige Verordnung für alle eure Geschlechter – :) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{10} (MNG . (ihr sollt lernen,) einen Unterschied zwischen dem Heiligen und Unheiligen, zwischen dem Reinen und Unreinen zu machen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{11} (MNG . und sollt die Israeliten in allen Satzungen unterweisen, die der HERR euch durch den Mund Moses verkündigt hat.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{12} (MNG . Hierauf gebot Mose dem Aaron und dessen Söhnen Eleasar und Ithamar, die ihm noch übriggeblieben waren: »Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN noch übrig ist, und eßt es ungesäuert neben dem Altar; denn es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{13} (MNG . Und zwar müßt ihr es an heiliger Stätte verzehren, denn es ist der für dich und deine Söhne bestimmte Anteil von den Feueropfern des HERRN – so ist mir geboten worden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{14} (MNG . Die Webebrust aber und die Hebekeule sollt ihr, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir, an einer reinen Stätte essen; denn als der für dich und deine Söhne (oder: Kinder) bestimmte Anteil von den Heilsopfern der Israeliten sind sie euch überwiesen worden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{15} (MNG . Die Hebekeule und die Webebrust soll man mitsamt den zu Feueropfern bestimmten Fettstücken herbringen, um sie als Webeopfer vor dem HERRN zu weben (= zu schwingen); dann sollen sie dir und deinen Söhnen (oder: Kindern) mit dir als eine für ewige Zeiten festgesetzte Gebühr zufallen, wie der HERR geboten hat.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{16} (MNG . Als Mose dann aber eifrig nach dem Sündopferbock suchte, stellte es sich heraus, daß er verbrannt worden war! Da geriet er über Eleasar und Ithamar, die übriggebliebenen Söhne Aarons, in heftigen Zorn und fragte:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{17} (MNG . »Warum habt ihr das Sündopferfleisch nicht an heiliger Stätte gegessen? Es ist ja doch hochheilig, und der HERR hat es euch gegeben, damit ihr die Schuld der Gemeinde wegschafft, indem ihr ihnen Sühne vor dem HERRN erwirkt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{18} (MNG . Bedenkt doch! Das Blut davon ist nicht ins Innere des Heiligtums gebracht worden; darum hättet ihr es unbedingt im heiligen Bezirk essen müssen, wie ich geboten habe!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{19} (MNG . Da antwortete Aaron dem Mose: »Bedenke doch: heute haben (meine Söhne) ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN dargebracht, und mich hat trotzdem solches Geschick betroffen! Wenn ich nun heute Sündopferfleisch genossen hätte, würde das dem HERRN wohlgefällig gewesen sein?«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 10 ^{20} (MNG . Als Mose das hörte, erkannte er es als begründet an.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{2} (MNG . »Teilt den Israeliten folgende Verordnung mit: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Vierfüßlern auf der Erde (= größeren Landtieren) essen dürft:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{3} (MNG . Alles, was unter den Vierfüßlern gespaltene Klauen (oder: Hufe) hat, und zwar ganz durchgespaltene Klauen, und was zugleich wiederkäut, das dürft ihr essen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{4} (MNG . Nur folgende Tiere dürft ihr von den Wiederkäuern und von denen, die gespaltene Klauen (oder: Hufe) haben, nicht essen: das Kamel, denn es ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine durchgespaltenen Klauen: als unrein soll es euch gelten; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{5} (MNG . ferner den Klippdachs (vgl. Psalm 104,18); denn er ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine gespaltenen Klauen: als unrein soll er euch gelten; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{6} (MNG . ferner den Hasen; denn er ist zwar ein Wiederkäuer, hat aber keine gespaltenen Klauen: als unrein soll er euch gelten; –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{7} (MNG . ferner das Schwein; denn es hat zwar gespaltene Klauen und sogar ganz durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer: als unrein soll es euch gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{8} (MNG . Vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr nicht essen und ihren toten Körper nicht berühren: als unrein sollen sie euch gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{9} (MNG . Folgende Tiere dürft ihr von allen im Wasser lebenden Tieren essen: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und in den Flüssen, das dürft ihr essen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{10} (MNG . alles aber, was in den Meeren und Flüssen keine Flossen und Schuppen hat unter allen Geschöpfen, von denen das Wasser wimmelt, und unter allen lebenden Wesen, die sich im Wasser befinden, die sollen euch ein Greuel sein,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{11} (MNG . ja ein Greuel sollen sie euch sein: von ihrem Fleisch dürft ihr nichts genießen, und vor ihren toten Körpern sollt ihr einen Abscheu haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{12} (MNG . Alle Wassertiere, die keine Flossen und Schuppen haben, sollen euch ein Greuel sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{13} (MNG . Von den Vögeln aber sollt ihr folgende verabscheuen, die nicht gegessen werden dürfen, sondern ein Greuel sind: den Adler, den Bartgeier, den Lämmergeier,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{14} (MNG . die Weihe, alle Falkenarten,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{15} (MNG . alle Arten der Raben,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{16} (MNG . den Strauß, die Schwalbe (oder: den Kuckuck?), die Möwe, alle Arten Habichte,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{17} (MNG . das Käuzchen, den Sturzpelikan (oder: den Kormoran), den Uhu,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{18} (MNG . die Eule, den Pelikan, den Erdgeier,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{19} (MNG . den Storch und alle Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{20} (MNG . Alle kleinen geflügelten Tiere [die auf vier Beinen gehen,] sollen euch ein Greuel sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{21} (MNG . Nur diejenigen von allen geflügelten kleinen Tieren dürft ihr essen, die auf vier Beinen gehen und oberhalb ihrer vier Beine noch ein Paar Springbeine haben, um mit ihnen auf der Erde zu hüpfen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{22} (MNG . Von diesen dürft ihr die folgenden essen: alle Arten der Zugheuschrecke, alle Arten der Solhamheuschrecke, alle Arten der Hargolheuschrecke und alle Arten der Hagabheuschrecke.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{23} (MNG . Aber alle übrigen geflügelten kleinen Tiere [die vier Beine haben,] sollen euch ein Greuel sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{24} (MNG . »Durch folgende Tiere also verunreinigt ihr euch – jeder, der ihre toten Körper berührt, ist bis zum Abend unrein,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{25} (MNG . und jeder, der etwas von ihrem toten Körper trägt, muß seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein –:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{26} (MNG . ihr werdet also unrein durch alle Tiere, die zwar gespaltene, aber nicht ganz durchgespaltene Klauen (oder: Hufe) haben und keine Wiederkäuer sind: sie sollen euch als unrein gelten; wer sie berührt, wird dadurch unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{27} (MNG . Auch alle vierfüßigen Tiere, die auf Tatzen gehen, sollen euch als unrein gelten; wer ihre toten Körper berührt, ist bis zum Abend unrein,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{28} (MNG . und wer ihre toten Körper trägt, muß seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein; sie sollen euch als unrein gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{29} (MNG . Weiter sollen folgende Tiere euch unter den kleinen Tieren, von denen die Erde wimmelt, als unrein gelten: das Wiesel, die Maus, alle Arten Eidechsen (oder: Kröten), nämlich) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{30} (MNG . der Mauergecko, der Dornschwanz, der Schleuderschwanz, der Salamander und das Chamäleon (oder: der Feuermolch).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{31} (MNG . Diese sollen euch unter allen kleinen Tieren als unrein gelten; wer sie berührt, wenn sie tot sind, ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{32} (MNG . Auch jeder Gegenstand, auf den eins von ihnen, wenn sie tot sind, gefallen ist, wird unrein: jedes Holzgerät oder Kleidungsstück oder Fell (= Leder) oder Sack, jedes Gerät, mit dem irgendeine Arbeit verrichtet wird, muß ins Wasser getan werden und ist bis zum Abend unrein; dann wird es wieder rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{33} (MNG . Auch jedes irdene Geschirr, in das eins von ihnen hineinfällt, wird samt seinem ganzen Inhalt unrein, und ihr müßt es zerschlagen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{34} (MNG . Jede Speise, die gegessen zu werden pflegt und an die solches Wasser kommt, wird unrein; und jede Flüssigkeit, die man zu trinken pflegt, wird in jedem (derartigen) Gefäß unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{35} (MNG . Auch alles, worauf eins von solchen toten Tieren fällt, wird unrein; ein Backofen oder Kochherd muß eingerissen werden: sie sind unrein und sollen euch als unrein gelten;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{36} (MNG . nur Quellen und Zisternen, also Wasseransammlungen (oder: Wasserbehälter), bleiben rein; wer aber das hineingefallene tote Tier berührt, wird unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{37} (MNG . Wenn ferner eins von solchen toten Tieren auf irgendwelche Sämereien fällt, die gesät werden sollen, so bleiben diese rein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{38} (MNG . wenn aber Wasser auf die Sämereien gegossen worden ist und dann eins von solchen toten Tieren darauffällt, so sollen sie euch als unrein gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{39} (MNG . Wenn ferner ein Stück von den Haustieren stirbt, deren Fleisch ihr essen dürft, so wird der, welcher das tote Tier berührt, bis zum Abend unrein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{40} (MNG . wer aber etwas von einem solchen toten Tiere genießt, muß seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein; ebenso muß der, welcher solch ein totes Tier trägt, seine Kleider waschen und ist bis zum Abend unrein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{41} (MNG . »Alle kleinen Kriechtiere ferner, von denen die Erde wimmelt, sind ein Greuel: sie dürfen nicht gegessen werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{42} (MNG . Alles, was auf dem Bauche kriecht, und alles, was sich auf vier Füßen bewegt, auch alle vielfüßigen Tiere, überhaupt alle kleinen Kriechtiere, die auf der Erde wimmeln, dürft ihr nicht essen, denn sie sind ein Greuel.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{43} (MNG . »Macht euch nicht selbst zum Greuel durch irgendein kleines Kriechtier, und verunreinigt euch nicht durch sie, so daß ihr durch sie unrein werdet!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{44} (MNG . Denn ich bin der HERR, euer Gott. Heiligt euch also und seid heilig; denn ich bin heilig. Verunreinigt euch nicht selbst durch irgendein Gewürm, das auf der Erde kriecht!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{45} (MNG . Denn ich bin der HERR, der euch aus Ägypten hergeführt hat, um euer Gott zu sein; darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{46} (MNG . Dies sind die Vorschriften in betreff der vierfüßigen Tiere, der Vögel und aller lebenden Wesen, die sich im Wasser regen, und all der Wesen, von denen die Erde wimmelt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 11 ^{47} (MNG . damit man einen Unterschied macht zwischen dem Unreinen und dem Reinen, zwischen den Tieren, die man essen darf, und denen, die nicht gegessen werden dürfen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{1} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ein Weib Mutter wird und einen Knaben gebiert, so ist sie sieben Tage lang unrein! Ebenso lange wie in den Tagen ihrer Unreinheit infolge ihres regelmäßigen Unwohlseins ist sie unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{3} (MNG . Am achten Tage soll dann das Kind an seiner Vorhaut beschnitten werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{4} (MNG . Alsdann muß sie noch dreiunddreißig Tage während der Zeit ihrer Blutreinigung (zu Hause) bleiben: sie darf nichts Heiliges berühren und nicht ins Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung abgelaufen sind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{5} (MNG . Gebiert sie aber ein Mädchen, so ist sie zwei Wochen lang unrein, wie bei ihrer regelmäßigen Unreinheit, und muß dann noch sechsundsechzig Tage während der Zeit ihrer Blutreinigung (zu Hause) bleiben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{6} (MNG . Sobald dann die Tage ihrer Reinigung abgelaufen sind, so soll sie, mag das Kind ein Knabe oder ein Mädchen sein, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer und eine junge Taube oder eine Turteltaube zum Sündopfer an den Eingang des Offenbarungszeltes zu dem Priester bringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{7} (MNG . Dieser soll dann die Opfertiere vor dem HERRN darbringen und ihr dadurch Sühne erwirken, dann wird sie von ihrem Blutfluß rein sein. Diese Vorschriften gelten für die Wöchnerinnen, mag das Kind ein Knabe oder ein Mädchen sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 12 ^{8} (MNG . Sollte ihr Vermögen aber zur Beschaffung eines Lammes nicht ausreichen, so soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen, die eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer. Wenn der Priester ihr dann Sühne erwirkt hat, wird sie rein sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und dem Aaron folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{2} (MNG . »Wenn sich bei einem Menschen auf seiner bloßen Haut eine Anschwellung oder ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und sich so auf seiner Haut ein aussatzartiges Leiden entwickeln könnte, so soll der Betreffende zu dem Priester Aaron oder zu einem von dessen Söhnen, den Priestern, gebracht werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{3} (MNG . Wenn dann der Priester die betroffene Stelle auf der Haut ansieht und dabei findet, daß die Haare auf der betroffenen Stelle weiß geworden sind und daß die betroffene Stelle tiefer liegend erscheint als die sie umgebende Haut, so handelt es sich um wirklichen Aussatz; und sobald der Priester dies wahrnimmt, soll er den Betreffenden für unrein erklären.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{4} (MNG . Wenn sich aber ein weißer Fleck auf der Haut befindet, der nicht tiefer liegend erscheint als die ihn umgebende Haut und auf dem die Haare nicht weiß geworden sind, so soll der Priester den Betroffenen sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{5} (MNG . Wenn der Priester ihn dann am siebten Tage wieder untersucht und dabei findet, daß die betroffene Stelle sich in ihrem Aussehen gleichgeblieben ist, da das Übel sich auf der Haut nicht weiter ausgebreitet hat, so soll der Priester ihn noch einmal sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{6} (MNG . Wenn dann der Priester ihn am siebten Tage wieder untersucht und dabei findet, daß die betroffene Stelle blässer geworden ist und das Übel sich auf der Haut nicht weiter ausgebreitet hat, so soll ihn der Priester für rein erklären: es ist nur ein gewöhnlicher Ausschlag; der Betreffende muß seine Kleider waschen und ist dann rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{7} (MNG . Wenn aber der Ausschlag, nachdem der Betreffende, um rein zu werden, sich dem Priester gezeigt hat, auf der Haut immer weiter um sich greift, so soll er sich dem Priester zum zweitenmal zeigen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{8} (MNG . wenn ihn dann der Priester untersucht und dabei findet, daß der Ausschlag sich auf der Haut weiter ausgebreitet hat, so soll der Priester ihn für unrein erklären: es ist wirklicher Aussatz.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{9} (MNG . »Wenn sich ein aussatzartiges Leiden an einem Menschen zeigt, so soll er zum Priester gebracht werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{10} (MNG . Wenn der Priester ihn dann untersucht und dabei findet, daß sich eine weiße Anschwellung auf der Haut befindet, auf der die Haare weiß geworden sind, und daß wildes Fleisch auf der Anschwellung wuchert,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{11} (MNG . so ist das ein bereits veralteter Aussatz auf seiner Haut; darum soll der Priester ihn für unrein erklären, ohne ihn erst einzuschließen (oder: abzusondern); denn er ist wirklich unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{12} (MNG . Wenn aber der Aussatz auf der Haut so wuchert, daß der Aussatz die ganze Haut des Betroffenen vom Kopf bis zu den Füßen überzieht, soweit die Augen des Priesters blicken mögen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{13} (MNG . wenn also der Priester bei seiner Besichtigung findet, daß der Aussatz den ganzen Körper überzogen hat, so soll er den Betroffenen für rein erklären: er ist ganz und gar weiß geworden und daher rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{14} (MNG . Sobald sich aber wildes Fleisch an ihm sehen läßt, ist er unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{15} (MNG . Sobald daher der Priester das wilde Fleisch wahrnimmt, soll er ihn für unrein erklären: das wilde Fleisch ist unrein, es ist wirklicher Aussatz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{16} (MNG . Wenn jedoch das wilde Fleisch wieder weggeht und der Betreffende wieder weiß wird, so soll er zum Priester gehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{17} (MNG . Wenn dieser ihn dann untersucht und dabei findet, daß die kranke Stelle wieder weiß geworden ist, so soll der Priester den Betroffenen für rein erklären: er ist wirklich rein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{18} (MNG . »Wenn sich ferner an jemandes Leibe auf der Haut ein Geschwür bildet und wieder heilt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{19} (MNG . dann aber an der Stelle des Geschwürs eine weiße Anschwellung oder ein weiß-rötlicher Fleck entsteht, so soll der Betreffende sich dem Priester zeigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{20} (MNG . Wenn dieser ihn dann untersucht und dabei findet, daß die Stelle tiefer liegend erscheint als die sie umgebende Haut und daß die Haare darauf weiß geworden sind, so soll der Priester ihn für unrein erklären: es ist wirklicher Aussatz, der in dem Geschwür zum Ausbruch gekommen ist.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{21} (MNG . Wenn aber der Priester bei der Besichtigung der Stelle findet, daß keine weißen Haare darauf vorhanden sind und daß der Fleck nicht tiefer liegt als die ihn umgebende Haut und blaß aussieht, so soll der Priester den Betreffenden sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{22} (MNG . Wenn sich dann (der Fleck) auf der Haut immer weiter ausgebreitet hat, so soll der Priester ihn für unrein erklären: es ist wirklicher Aussatz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{23} (MNG . Wenn aber der Fleck ruhig stehengeblieben ist, ohne weiter um sich gegriffen zu haben, so ist es nur ein vernarbtes Geschwür, und der Priester darf ihn für rein erklären.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{24} (MNG . »Oder wenn sich auf jemandes Haut eine Brandwunde befindet und das in der Brandwunde sich bildende Fleisch einen weiß-rötlichen oder weißen Fleck darstellt) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{25} (MNG . und der Priester bei dessen Besichtigung findet, daß die Haare auf dem Fleck weiß geworden sind und (der Fleck) tiefer liegend erscheint als die ihn umgebende Haut, so liegt wirklicher Aussatz vor, der in der Brandwunde zum Ausbruch gekommen ist; darum soll der Priester den Betreffenden für unrein erklären: es ist wirklicher Aussatz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{26} (MNG . Wenn aber der Priester bei seiner Besichtigung findet, daß keine weißen Haare auf dem Fleck vorhanden sind und daß (der Fleck) nicht tiefer liegt als die ihn umgebende Haut und blaß aussieht, so soll der Priester den Betreffenden sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{27} (MNG . Wenn ihn dann der Priester am siebten Tage untersucht, so soll er, falls (der Fleck) sich auf der Haut weiter ausgebreitet hat, den Betreffenden für unrein erklären: es ist wirklicher Aussatz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{28} (MNG . Wenn aber der Fleck ruhig stehengeblieben ist, ohne auf der Haut weiter um sich gegriffen zu haben, und blaß aussieht, so liegt nur eine Anschwellung der Brandwunde vor; darum soll der Priester den Betreffenden für rein erklären, denn es ist nur eine vernarbte Brandwunde.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{29} (MNG . »Wenn ferner ein Mann oder eine Frau einen Ausschlag am Kopf oder am Bart bekommt) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{30} (MNG . und der Priester bei der Untersuchung des Ausschlags findet, daß er tiefer liegend erscheint als die ihn umgebende Haut und daß sich feine, goldgelbe Haare darauf befinden, so soll der Priester den Betreffenden für unrein erklären: es ist bösartiger Grind, der Aussatz des Kopfes oder des Bartes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{31} (MNG . Wenn der Priester aber den bösen Grind besichtigt und dabei findet, daß (die kranke Stelle) zwar nicht tiefer liegend erscheint als die sie umgebende Haut, daß aber keine dunklen Haare darauf vorhanden sind, so soll der Priester den des Grindleidens Verdächtigen sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{32} (MNG . Wenn dann der Priester die betroffene Stelle am siebten Tage wieder untersucht und dabei findet, daß der Grind sich nicht weiter ausgebreitet hat und keine goldgelben Haare darauf vorhanden sind und der Grind nicht tiefer liegend erscheint als die ihn umgebende Haut,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{33} (MNG . so soll der Betreffende sich scheren lassen – nur die grindige Stelle darf er nicht scheren –; und der Priester soll dann den des Grindleidens Verdächtigen noch einmal sieben Tage lang einschließen (oder: absondern).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{34} (MNG . Wenn der Priester dann den Grind am siebten Tage wieder untersucht und dabei findet, daß der Grind sich auf der Haut nicht weiter ausgebreitet hat und daß er nicht tiefer liegend erscheint als die ihn umgebende Haut, so erkläre der Priester den Betreffenden für rein; er muß dann seine Kleider waschen und soll als rein gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{35} (MNG . Wenn aber, nachdem der Betreffende für rein erklärt worden ist, der Grind sich auf der Haut weiter ausbreitet) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{36} (MNG . und der Priester bei der Untersuchung findet, daß der Grind auf der Haut weiter um sich gegriffen hat, so braucht der Priester nicht erst noch nach goldgelben Haaren zu suchen: der Betreffende ist unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{37} (MNG . Ist der Grind sich aber in seinem Aussehen gleich geblieben und sind dunkle Haare darauf gewachsen, so ist der Grind geheilt: der Betreffende ist rein, und der Priester soll ihn für rein erklären.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{38} (MNG . »Wenn ferner ein Mann oder eine Frau auf der Haut helle Flecke, weiße, helle Flecke bekommen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{39} (MNG . und der Priester bei seiner Untersuchung nur blasse, weiße Flecke auf ihrer Haut findet, so ist es ein ungefährlicher (oder: gutartiger) Ausschlag, der auf der Haut zum Ausbruch gekommen ist: der Betreffende ist rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{40} (MNG . Wenn ferner einem Manne das Haupthaar ausgeht, so ist er ein Hinter-Kahlkopf: ein solcher ist rein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{41} (MNG . und wenn ihm das Haupthaar nach der Gesichtsseite zu ausgeht, so ist er ein Vorder-Kahlkopf: ein solcher ist ebenfalls rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{42} (MNG . Wenn sich aber vorn oder hinten auf seiner Glatze ein weiß-rötlicher Ausschlag zeigt, so ist es der Aussatz, der vorn oder hinten auf seiner Glatze zum Ausbruch gekommen ist.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{43} (MNG . Wenn also der Priester bei seiner Untersuchung findet, daß die Anschwellung des Ausschlags vorn oder hinten auf seiner Glatze weiß-rötlich aussieht, wie sonst der Aussatz auf der Haut des Leibes aussieht,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{44} (MNG . so ist der Betreffende ein Aussätziger und daher unrein; der Priester muß ihn unbedingt für unrein erklären: er hat das Aussatzleiden an seinem Kopfe.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{45} (MNG . »Was nun den Aussätzigen betrifft, der dieses Leiden an sich hat, so soll er zerrissene Kleider tragen und sein Haupthaar ohne Pflege wachsen lassen; seinen Lippenbart soll er verhüllen und ›unrein! unrein!‹ ausrufen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{46} (MNG . Solange die Krankheit an ihm haftet, soll er unrein sein: er ist unrein und soll abgesondert wohnen; außerhalb des Lagers soll seine Wohnung sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{47} (MNG . »Wenn ferner eine aussätzige Stelle an einem Kleidungsstück, es sei von Wolle oder von Leinen (= Flachs), zum Vorschein kommt) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{48} (MNG . oder an gewebten oder gewirkten Stoffen von Leinen oder von Wolle oder an einer Lederhaut oder an irgendeinem Gegenstand von Leder) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{49} (MNG . und die betroffene Stelle an dem Kleide oder am Leder oder an dem gewebten oder gewirkten Stoff (oder: Zeug) oder an irgendeinem Gegenstand von Leder grünlich oder rötlich aussieht, so liegt Aussatz vor, und man soll es vom Priester beschauen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{50} (MNG . Der Priester soll dann den vorliegenden Schaden beschauen und den betroffenen Gegenstand sieben Tage lang unter Verschluß halten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{51} (MNG . Wenn er dann am siebten Tage bei der Besichtigung des betroffenen Gegenstandes findet, daß der Schaden an dem Kleidungsstück oder dem gewebten oder gewirkten Stoff oder am Leder – an irgendeinem Gegenstand, zu welchem Leder verarbeitet wird – weiter um sich gegriffen hat, so ist der Ausschlag ein bösartiger Aussatz: (der betreffende Gegenstand) ist unrein,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{52} (MNG . und man soll das Kleidungsstück oder den gewebten oder gewirkten Stoff von Wolle oder von Leinen oder jeden ledernen Gegenstand, an dem der Aussatz haftet, verbrennen; denn es ist ein bösartiger Aussatz: (der betreffende Gegenstand) muß im Feuer verbrannt werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{53} (MNG . Wenn der Priester aber bei der Besichtigung findet, daß der Schaden an dem Kleidungsstück oder dem gewebten oder gewirkten Stoff oder an irgendeinem Gegenstand von Leder nicht weiter um sich gegriffen hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{54} (MNG . so soll der Priester anordnen, daß man den Gegenstand, an welchem der Ausschlag haftet, wasche, und soll ihn dann noch einmal sieben Tage lang unter Verschluß halten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{55} (MNG . Wenn der Priester dann den betroffenen Gegenstand nach der Waschung besichtigt und dabei findet, daß die betroffene Stelle ihr Aussehen nicht verändert hat, so ist der Gegenstand, wenn auch der Ausschlag nicht weiter um sich gegriffen hat, dennoch unrein: du sollst ihn im Feuer verbrennen; es ist eine eingefressene Vertiefung auf seiner Hinter- oder seiner Vorderseite.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{56} (MNG . Findet der Priester aber bei der Besichtigung, daß die betroffene Stelle nach der Waschung blaß geworden ist, so soll er sie aus dem Kleidungsstück oder dem Leder oder dem gewebten oder gewirkten Stoff herausreißen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{57} (MNG . Wenn (der Ausschlag) aber wiederum an dem Kleidungsstück oder dem gewebten oder gewirkten Stoff oder an irgendeinem Gegenstande von Leder zum Vorschein kommt, so ist es ein frisch ausbrechender Aussatz; darum mußt du den (ganzen) Gegenstand, an dem der Ausschlag haftet, im Feuer vernichten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{58} (MNG . Das Kleidungsstück aber oder der gewebte oder gewirkte Stoff oder jeder lederne Gegenstand, an welchem der Ausschlag nach der Waschung verschwunden ist, muß noch einmal gewaschen werden und soll dann als rein gelten.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 13 ^{59} (MNG . Dies sind die Vorschriften bezüglich des Aussatzes an Kleidungsstücken von Wolle oder von Leinen oder an gewebten oder gewirkten Stoffen oder an irgendeinem Gegenstand von Leder, um (derartige Sachen) für rein oder für unrein zu erklären.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{1} (MNG . Weiter gab der HERR dem Mose folgende Weisungen:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{2} (MNG . »Folgende Vorschriften gelten für einen Aussätzigen am Tage, da er für rein erklärt wird: Er soll zu dem Priester geführt werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{3} (MNG . und zwar muß der Priester vor das Lager hinausgehen. Wenn der Priester ihn dann untersucht und dabei findet, daß der bösartige Aussatz an dem Aussätzigen zur Heilung gekommen ist,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{4} (MNG . so soll der Priester anordnen, daß man für den, der als rein erklärt werden soll, zwei lebende reine Vögel sowie ein Stück Zedernholz, Karmesinfäden (oder: -wolle) und Ysop bringe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{5} (MNG . Sodann soll der Priester anordnen, daß man den einen Vogel über einem irdenen Gefäß mit Quell- oder Flußwasser schlachte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{6} (MNG . Den lebenden Vogel aber nebst dem Zedernholz, dem Karmesin und dem Ysop (2.Mose 12,22) soll er nehmen und dies alles, auch den lebenden Vogel, in das Blut des über dem Quell- oder Flußwasser geschlachteten Vogels eintauchen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{7} (MNG . Hierauf soll er den, welcher für rein vom Aussatz erklärt werden soll, siebenmal damit besprengen und ihn so reinigen; den lebenden Vogel aber soll er ins freie Feld fliegen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{8} (MNG . Hierauf soll der, welcher sich reinigen läßt, seine Kleider waschen, sein gesamtes Haar abscheren und ein Wasserbad nehmen: dann ist er rein. Danach darf er zwar wieder ins Lager kommen, muß aber noch sieben Tage außerhalb seines Zeltes bleiben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{9} (MNG . Am siebten Tage sodann soll er alle seine Haare abermals scheren, Kopfhaar, Bart und Augenbrauen, überhaupt sein gesamtes Haar soll er abscheren, seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden: dann ist er rein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{10} (MNG . »Hierauf soll er am achten Tage zwei fehlerlose (männliche) Lämmer und ein einjähriges, fehlerloses weibliches Lamm nehmen, außerdem drei Zehntel Epha Feinmehl, das mit Öl gemengt ist, zum Speisopfer, und ein Log Öl.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{11} (MNG . Der Priester aber, der die Reinigung vollzieht, soll denjenigen, der sich reinigen läßt, samt jenen Opfergaben vor den HERRN an den Eingang des Offenbarungszeltes stellen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{12} (MNG . Dann nehme der Priester das eine (männliche) Lamm, bringe es als Schuldopfer dar nebst dem Log Öl und webe (= schwinge) beides als Webeopfer (8,27) vor dem HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{13} (MNG . Dann schlachte er das andere Lamm an der Stätte, wo man die Sündopfer und die Brandopfer zu schlachten pflegt, an heiliger Stätte; denn wie das Sündopfer, so gehört auch das Schuldopfer dem Priester: es ist hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{14} (MNG . Hierauf nehme der Priester etwas von dem Blut des Schuldopfers und streiche es dem, der sich reinigen läßt, an das rechte Ohrläppchen und an den Daumen seiner rechten Hand sowie an die große Zehe seines rechten Fußes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{15} (MNG . Dann nehme der Priester etwas von dem Log Öl und gieße es in seine (d.h. des Priesters) linke Hand,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{16} (MNG . tauche dann seinen rechten Finger in das Öl, das sich in seiner linken Hand befindet, und sprenge von dem Öl mit seinem Finger siebenmal vor den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{17} (MNG . Von dem übrigen Öl aber, das sich in seiner Hand befindet, streiche der Priester dem, der sich reinigen läßt, etwas an das rechte Ohrläppchen und an den Daumen seiner rechten Hand sowie an die große Zehe seines rechten Fußes auf die Stelle, wo sich schon das Blut des Schuldopfers befindet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{18} (MNG . Was dann von dem Öl in der Hand des Priesters noch übrig ist, das tue er dem, der sich reinigen läßt, auf den Kopf, um ihm so Sühne vor dem HERRN zu erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{19} (MNG . Hierauf richte der Priester das Sündopfer her und erwirke dadurch dem, welcher sich reinigen läßt, Sühne wegen seiner Unreinheit; darauf schlachte er das Brandopfertier.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{20} (MNG . Wenn dann der Priester das Brandopfer und das Speisopfer auf dem Altar dargebracht und ihm so Sühne erwirkt hat, so ist der Betreffende rein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{21} (MNG . »Wenn er aber arm ist und sein Vermögen nicht ausreicht, so soll er nur ein einziges Lamm als Schuldopfer zur Vollziehung der Webe nehmen, damit ihm Sühne erwirkt werde, ferner nur ein einziges Zehntel Feinmehl, das mit Öl gemengt ist, zum Speisopfer und ein Log Öl,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{22} (MNG . dazu zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, je nach seinem Vermögen, und zwar die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{23} (MNG . Er bringe sie am achten Tage, nachdem er für rein erklärt worden ist, zu dem Priester an den Eingang des Offenbarungszeltes vor den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{24} (MNG . Der Priester nehme dann das zum Schuldopfer bestimmte Lamm sowie das Log Öl und webe (= schwinge) beides als Webeopfer (8,27) vor dem HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{25} (MNG . Hierauf schlachte man das zum Schuldopfer bestimmte Lamm, und der Priester nehme etwas von dem Blut des Schuldopfers und streiche es dem, der sich reinigen läßt, an das rechte Ohrläppchen und an den Daumen seiner rechten Hand sowie an die große Zehe seines rechten Fußes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{26} (MNG . Dann gieße der Priester etwas von dem Öl in seine (d.h. des Priesters) linke Hand) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{27} (MNG . und sprenge mit seinem rechten Finger von dem Öl, das sich in seiner linken Hand befindet, siebenmal vor den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{28} (MNG . Dann streiche der Priester etwas von dem Öl, das sich in seiner Hand befindet, dem, welcher sich reinigen läßt, an das rechte Ohrläppchen und an den Daumen seiner rechten Hand sowie an die große Zehe seines rechten Fußes auf die Stelle, wo sich schon das Blut des Schuldopfers befindet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{29} (MNG . Was dann von dem Öl in der Hand des Priesters noch übrig ist, das tue er dem, der sich reinigen läßt, auf den Kopf, um ihm so Sühne vor dem HERRN zu erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{30} (MNG . Hierauf richte der Priester die eine von den Turteltauben oder von den jungen Tauben her, für deren Beschaffung das Vermögen des Betreffenden ausgereicht hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{31} (MNG . die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer samt dem Speisopfer. So erwirke der Priester dem, der sich reinigen läßt, Sühne vor dem HERRN.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{32} (MNG . Dies sind die Vorschriften in betreff eines Aussätzigen, dessen Vermögen bei seiner Reinigung für die regelmäßigen Opfer nicht zureicht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{33} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{34} (MNG . »Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, das ich euch zum Eigentum geben will, und ich in dem Lande, das euch alsdann gehört, an einem Hause einen Aussatzschaden entstehen lasse,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{35} (MNG . so soll der Eigentümer des Hauses hingehen und dem Priester die Anzeige machen: ›Es zeigt sich mir an meinem Hause etwas, das wie Aussatzschaden aussieht.‹) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{36} (MNG . Dann soll der Priester anordnen, daß man, noch ehe er selbst zur Besichtigung des Schadens hineingeht, das Haus ausräume, damit nicht alles, was sich im Hause befindet, unrein werde; hierauf soll der Priester hingehen, um das Haus zu besichtigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{37} (MNG . Wenn er dann bei der Besichtigung des Ausschlags findet, daß der Ausschlag sich an den Wänden des Hauses in Gestalt grünlicher oder rötlicher Vertiefungen zeigt und diese tiefer liegend erscheinen als die sie umgebende Wand,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{38} (MNG . so soll der Priester aus dem Hause hinaus an den Eingang des Hauses gehen und das Haus auf sieben Tage verschließen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{39} (MNG . Wenn der Priester dann am siebten Tage wiederkommt und bei der Besichtigung findet, daß der Schaden sich an den Wänden des Hauses weiter verbreitet hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{40} (MNG . so soll der Priester anordnen, daß man die Steine, an denen sich der Schaden zeigt, herausbreche und sie außerhalb der Ortschaft an einen unreinen Ort hinwerfe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{41} (MNG . Das Haus aber lasse er im Inneren überall abkratzen, und den abgekratzten Bewurf schütte man außerhalb der Ortschaft an einen unreinen Ort hin.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{42} (MNG . Dann soll man andere Steine nehmen und sie an die Stelle der ausgebrochenen Steine einsetzen; auch soll man andern Lehm (oder: Mörtel) nehmen und das Haus damit bewerfen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{43} (MNG . Wenn dann der Ausschlag wiederkehrt und am Hause ausbricht, nachdem man die Steine ausgebrochen und das Haus abgekratzt und neu beworfen hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{44} (MNG . so soll der Priester wiederkommen (oder: hineingehen). Wenn er dann bei der Besichtigung findet, daß der Ausschlag am Hause weiter um sich gegriffen hat, so ist es ein bösartiger Aussatz am Hause: es ist unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{45} (MNG . Man soll deshalb das Haus niederreißen, seine Steine, sein Holzwerk und allen Bewurf des Hauses, und soll dies alles außerhalb der Ortschaft an einen unreinen Ort schaffen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{46} (MNG . Und wer in das Haus hineingegangen ist, solange es verschlossen ist, soll bis zum Abend als unrein gelten,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{47} (MNG . und wer in dem Hause geschlafen hat, muß seine Kleider waschen; ebenso muß der, welcher in dem Hause gegessen hat, seine Kleider waschen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{48} (MNG . Wenn aber der Priester hineingeht und bei der Besichtigung findet, daß der Ausschlag am Hause, nachdem das Haus neu beworfen worden ist, nicht weiter um sich gegriffen hat, so soll der Priester das Haus für rein erklären; denn der Schaden ist geheilt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{49} (MNG . Er soll dann zur Entsündigung des Hauses zwei Vögel nehmen, ferner ein Stück Zedernholz, Karmesinfäden (oder: -wolle; vgl. 14,4) und Ysop,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{50} (MNG . und soll den einen Vogel über einem irdenen Gefäß mit Quell- oder Flußwasser schlachten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{51} (MNG . Dann nehme er das Zedernholz, den Ysop, den Karmesin und den lebenden Vogel und tauche das alles in das Blut des geschlachteten Vogels und in das Quell- oder Flußwasser, besprenge damit das Haus siebenmal) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{52} (MNG . und entsündige so das Haus mit dem Blut des Vogels und mit dem Quell- oder Flußwasser sowie mit dem lebenden Vogel und dem Zedernholz, mit dem Ysop und dem Karmesin;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{53} (MNG . den lebenden Vogel aber lasse er außerhalb der Ortschaft ins freie Feld fliegen. Wenn er so dem Hause Sühne erwirkt hat, so ist es rein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{54} (MNG . Dies sind die Vorschriften bezüglich aller Arten von Aussatz und bezüglich des Grindes,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{55} (MNG . ferner bezüglich des Aussatzes an Kleidungsstücken und an Häusern,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{56} (MNG . ferner bezüglich der Anschwellungen sowie des Ausschlags und der hellen Flecken,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 14 ^{57} (MNG . um Belehrung darüber zu geben, wann etwas für unrein und wann für rein zu erklären ist. Dies sind die Vorschriften über den Aussatz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{2} (MNG . »Teilt den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ein Mann einen Ausfluß aus seiner Scham hat, so ist dieser sein Ausfluß etwas Unreines;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{3} (MNG . und zwar steht es mit seiner Unreinheit infolge seines Ausflusses so: Mag der Ausfluß aus seiner Scham dauernd sein oder nur zeitweise eintreten: in beiden Fällen liegt Unreinheit für ihn vor.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{4} (MNG . Jedes Lager, auf dem der mit einem Ausfluß Behaftete liegt, wird unrein, und jedes Gerät, auf dem er sitzt, wird unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{5} (MNG . Wer sein Lager berührt, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{6} (MNG . Auch wer sich auf das Gerät setzt, auf dem der mit einem Ausfluß Behaftete gesessen hat, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{7} (MNG . Wer den Leib eines mit einem Ausfluß Behafteten berührt, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{8} (MNG . Wenn ferner der mit einem Ausfluß Behaftete einen Reinen anspeit (oder: mit seinem Speichel beschmutzt), so muß dieser seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{9} (MNG . Alles Reitzeug, auf dem der mit einem Ausfluß Behaftete beim Reiten sitzt, ist unrein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{10} (MNG . und wer irgend etwas berührt, was er unter sich gehabt hat, wird bis zum Abend unrein; und wer etwas Derartiges wegträgt, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{11} (MNG . Jeder, den der mit einem Ausfluß Behaftete berührt, ohne sich zuvor die Hände mit Wasser abgespült zu haben, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{12} (MNG . Ein irdenes Gefäß, das der mit einem Ausfluß Behaftete berührt, muß zerschlagen werden; und jedes Holzgerät muß im Wasser abgespült werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{13} (MNG . Wenn aber der mit einem Ausfluß Behaftete von seinem Leiden befreit wird, so soll er von dem Zeitpunkte, wo er rein (= gesund) geworden ist, sieben Tage zählen; dann wasche er seine Kleider und bade seinen Leib in Quell- oder Flußwasser: so ist er rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{14} (MNG . Am achten Tage aber nehme er sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, trete damit vor den HERRN an den Eingang des Offenbarungszeltes und übergebe sie dem Priester;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{15} (MNG . dieser soll sie dann herrichten, die eine zum Sündopfer, die andere zum Brandopfer, und der Priester soll ihm so Sühne vor dem HERRN wegen seines Ausflusses erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{16} (MNG . Wenn ferner ein Mann einen unfreiwilligen Samenerguß hat, so soll er seinen ganzen Leib im Wasser baden und ist bis zum Abend unrein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{17} (MNG . und jedes Kleidungsstück und alles Leder, an welches der Samenerguß gekommen ist, muß im Wasser gewaschen werden und ist bis zum Abend unrein. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{18} (MNG . Wenn ferner ein Mann bei einer Frau liegt und ein Samenerguß erfolgt, so müssen beide ein Wasserbad nehmen und sind bis zum Abend unrein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{19} (MNG . »Wenn aber eine weibliche Person einen Ausfluß hat, und zwar ihren gewöhnlichen Blutfluß, so soll ihre Unreinheit sieben Tage lang dauern, und jeder, der sie während dieser Zeit berührt, wird bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{20} (MNG . Alles, worauf sie während ihrer Unreinheit liegt, wird unrein, ebenso alles, worauf sie sitzt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{21} (MNG . und jeder, der ihr Lager berührt, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{22} (MNG . Und jeder, der irgendein Gerät berührt, auf dem sie gesessen hat, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{23} (MNG . Auch wenn einer etwas berührt, das sich auf ihrem Lager oder auf dem Gerät befindet, auf dem sie gesessen hat, so ist er bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{24} (MNG . Und wenn etwa ein Mann ihr beiwohnt und etwas von ihrer Unreinigkeit an ihn kommt, so ist er sieben Tage lang unrein, und jedes Lager, auf dem er liegt, wird unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{25} (MNG . Wenn aber eine weibliche Person außer der Zeit ihrer regelmäßigen Unreinheit an einem langdauernden Blutfluß leidet oder über die Zeit ihrer regelmäßigen Unreinheit hinaus den Blutfluß hat, so soll von ihr während der ganzen Dauer ihres unreinen Flusses dasselbe gelten wie während der Zeit ihrer regelmäßigen Unreinheit: sie ist unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{26} (MNG . Jedes Lager, auf dem sie während der ganzen Dauer ihres Flusses liegt, soll für sie gelten wie das Lager zur Zeit ihrer regelmäßigen Unreinheit; und jedes Gerät, auf dem sie sitzt, wird gerade so unrein wie während der Zeit ihrer regelmäßigen Unreinheit;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{27} (MNG . wer also irgendein solches (Gerät) berührt, wird dadurch unrein: er muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und bleibt bis zum Abend unrein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{28} (MNG . Wenn sie aber von ihrem Fluß rein geworden ist, so soll sie noch sieben Tage zählen: dann soll sie als rein gelten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{29} (MNG . Am achten Tage aber nehme sie sich zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben und bringe sie zu dem Priester an den Eingang des Offenbarungszeltes;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{30} (MNG . der Priester soll dann die eine als Sündopfer, die andere als Brandopfer darbringen und ihr so Sühne vor dem HERRN wegen ihres unreinen Flusses erwirken.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{31} (MNG . »So sollt ihr die Israeliten von ihrer Unreinheit befreien, damit sie nicht infolge ihrer Unreinheit sterben, wenn sie meine Wohnung, die sich mitten unter ihnen befindet, verunreinigen.« –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{32} (MNG . Diese Vorschriften gelten für den mit einem Ausfluß Behafteten sowie für den, der durch Samenerguß verunreinigt wird,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 15 ^{33} (MNG . ferner für weibliche Personen, die an ihrer regelmäßigen Unreinheit leiden, und für jeden, der einen Ausfluß hat, es sei ein Mann oder eine weibliche Person, sowie für den Mann, der einer unreinen Frau beiwohnt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{1} (MNG . Weiter redete der HERR mit Mose nach dem Tode der beiden Söhne Aarons, die da hatten sterben müssen, als sie (mit einem ungehörigen Opfer) vor den HERRN getreten waren.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{2} (MNG . Der HERR gebot damals dem Mose: »Sage deinem Bruder Aaron, er dürfe nicht zu jeder beliebigen Zeit in das (innerste) Heiligtum hinter den Vorhang eintreten vor die Deckplatte, die über der Lade liegt, er müßte sonst sterben; denn ich offenbare mich in der Wolke über der Deckplatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{3} (MNG . Nur in dem Falle darf Aaron in das (innerste) Heiligtum eintreten, wenn er mit einem jungen Stier zum Sündopfer und mit einem Widder zum Brandopfer erscheint.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{4} (MNG . Er muß ferner ein heiliges Unterkleid von Leinen anhaben und Unterbeinkleider von Leinen auf dem bloßen Leibe tragen und mit einem Gürtel von Leinen umgürtet sein und sich einen Kopfbund von Leinen umgebunden haben; das sind die heiligen Kleider, die er anlegen muß, nachdem er ein Wasserbad genommen hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{5} (MNG . Von der Gemeinde der Israeliten aber soll er sich zwei Ziegenböcke zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer geben lassen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{6} (MNG . »Hierauf soll Aaron den jungen Stier, der zum Sündopfer für ihn selbst bestimmt ist, herzubringen (= darbringen) und sich und seinem Hause Sühne erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{7} (MNG . Dann soll er die beiden Böcke nehmen und sie vor den HERRN an den Eingang des Offenbarungszeltes stellen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{8} (MNG . Hierauf soll Aaron Lose über die beiden Böcke werfen, das eine Los für den HERRN, das andere Los für Asasel.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{9} (MNG . Dann soll Aaron den Bock, auf den das für den HERRN bestimmte Los gefallen ist, heranbringen und ihn als Sündopfer herrichten;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{10} (MNG . der Bock aber, auf den das für Asasel bestimmte Los gefallen ist, soll lebend vor den HERRN gestellt werden, damit man über ihm die Sühnehandlungen vollziehe und ihn dann zu Asasel in die Wüste schicke.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{11} (MNG . »Aaron soll also den jungen Stier, der zum Sündopfer für ihn selbst bestimmt ist, herzubringen, um für sich und sein Haus Sühne zu erwirken. Er schlachte demnach den Stier, der zum Sündopfer für ihn bestimmt ist,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{12} (MNG . nehme dann die Räucherpfanne voll glühender Kohlen von dem Altar, der vor dem HERRN steht, und seine beiden Hände voll feinzerstoßenen, wohlriechenden Räucherwerks und bringe es hinein in den Raum hinter dem Vorhange.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{13} (MNG . Dort tue er das Räucherwerk vor dem HERRN auf die Kohlenglut, damit die Wolke des Räucherwerks die Deckplatte, die auf der Gesetzeslade liegt, verhülle und er nicht zu sterben braucht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{14} (MNG . Dann nehme er etwas von dem Blut des Stieres und sprenge es mit seinem Finger auf die Vorderseite der Deckplatte, und auf die Stelle vor der Deckplatte sprenge er siebenmal von dem Blut mit seinem Finger.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{15} (MNG . »Hierauf schlachte er den Bock, der zum Sündopfer für das Volk bestimmt ist, und bringe sein Blut in den Raum hinter dem Vorhang. Dort verfahre er mit diesem Blut ebenso, wie er mit dem Blut des Stieres verfahren ist: er sprenge es auf die Deckplatte und auf die Stelle vor die Deckplatte) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{16} (MNG . und erwirke so dem Heiligtum Sühne wegen der Verunreinigungen durch die Israeliten und wegen aller Übertretungen, die sie sich haben zuschulden kommen lassen; ebenso verfahre er dann auch mit dem Offenbarungszelt dessen, der bei ihnen mitten unter ihren Versündigungen wohnt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{17} (MNG . Es darf aber kein Mensch im Offenbarungszelt anwesend sein, wenn er hineingeht, um im Heiligtum die Sühnehandlungen vorzunehmen, bis er wieder herausgekommen ist. So erwirke er Sühne für sich und sein Haus und für die ganze Gemeinde Israel.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{18} (MNG . Alsdann soll er an den Altar hinausgehen, der vor dem HERRN steht, und auch an diesem die Entsündigung vollziehen. Er nehme nämlich etwas von dem Blut des Stieres und vom Blut des Bockes und streiche es an die Hörner des Altars ringsum;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{19} (MNG . dann sprenge er etwas von dem Blut siebenmal mit seinem Finger an (oder: auf) den Altar und heilige ihn so und reinige ihn von den Versündigungen der Israeliten.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{20} (MNG . »Nachdem er so die Sühnung des Heiligtums und des Offenbarungszeltes und des Altars vollzogen hat, soll er den noch lebenden Bock herbeiholen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{21} (MNG . Aaron lege diesem Bock seine beiden Hände fest auf den Kopf, bekenne über ihm alle Verschuldungen der Israeliten und alle Übertretungen, die sie sich irgendwie haben zuschulden kommen lassen; er lege sie auf den Kopf des Bockes und lasse diesen durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste fortschaffen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{22} (MNG . So soll der Bock alle ihre Verschuldungen auf sich nehmen und sie in eine abgeschiedene Gegend tragen; (der Mann) soll ihn dann in der Wüste loslassen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{23} (MNG . »Hierauf soll Aaron wieder in das Offenbarungszelt hineingehen und die leinenen Kleider, die er bei seinem Eintritt in das innerste Heiligtum angezogen hatte, ausziehen und sie dort niederlegen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{24} (MNG . Darauf soll er an heiliger Stätte ein Wasserbad nehmen, dann seine gewöhnlichen Amtskleider anziehen, hierauf wieder hinausgehen und das Brandopfer für sich und das Brandopfer für das Volk herrichten, um dadurch sich und dem Volke Sühne zu erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{25} (MNG . Das Fett des Sündopfers soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{26} (MNG . Der Mann aber, der den Bock zu Asasel hinausgeschafft hat, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen: dann darf er wieder ins Lager kommen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{27} (MNG . Den Sündopferstier aber und den Sündopferbock, deren Blut hineingebracht worden ist, um im innersten Heiligtum zur Vollziehung der Sühnehandlungen zu dienen, soll man vor das Lager hinausschaffen und ihre Felle, ihr Fleisch und ihren Eingeweideinhalt im Feuer verbrennen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{28} (MNG . Der (Mann), welcher die Verbrennung besorgt hat, muß seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen: dann darf er wieder ins Lager kommen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{29} (MNG . »Und folgendes soll für euch eine ewiggültige Verordnung sein: Im siebten Monat, am zehnten Tage des Monats, sollt ihr eure Seelen beugen (oder: kasteien, d.h. fasten) und dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder der Einheimische noch der Fremdling, der sich bei euch aufhält;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{30} (MNG . denn an diesem Tage erwirkt man für euch Sühne, um euch zu reinigen: von all euren Sünden sollt ihr da vor dem HERRN rein werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{31} (MNG . Ein Tag völliger Ruhe (= ein hoher Feiertag) soll es für euch sein, und ihr sollt fasten; das ist eine ewiggültige Verordnung.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{32} (MNG . Die Sühnung soll aber der Priester vollziehen, den man gesalbt und in sein Amt eingesetzt haben wird, damit er an Stelle seines Vaters den Priesterdienst versehe; und er soll die leinenen Kleider, die heiligen Gewänder, anlegen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{33} (MNG . und das Allerheiligste entsündigen; ebenso soll er das Offenbarungszelt und den Altar entsündigen und auch den Priestern und der gesamten Volksgemeinde Sühne erwirken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 16 ^{34} (MNG . Dies soll für euch eine ewiggültige Verordnung sein, daß man den Israeliten einmal im Jahr Sühne für all ihre Sünden erwirken soll.« – Und (Aaron) tat, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{2} (MNG . »Rede mit Aaron und seinen Söhnen und mit allen Israeliten und sage ihnen: Dies ist es, was der HERR geboten hat:«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{3} (MNG . »Jedermann vom Hause Israel, der ein Rind oder ein Schaf oder eine Ziege innerhalb oder außerhalb des Lagers schlachten will,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{4} (MNG . (das Tier) aber nicht an den Eingang des Offenbarungszeltes bringt, um es dem HERRN als Opfergabe vor der Wohnung des HERRN darzubringen, einem solchen Manne soll das als Blutschuld angerechnet werden: Blut hat er vergossen, darum soll ein solcher Mann aus der Mitte seines Volkes ausgerottet werden!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{5} (MNG . Die Israeliten sollen also ihre Schlachttiere, die sie jetzt auf freiem Felde zu schlachten pflegen, herbeibringen, und zwar sollen sie sie für den HERRN an den Eingang des Offenbarungszeltes zu dem Priester bringen und sie als Heilsopfer für den HERRN schlachten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{6} (MNG . Der Priester soll dann das Blut an den Altar des HERRN, der vor dem Eingang des Offenbarungszeltes steht, sprengen und das Fett zum lieblichen Geruch für den HERRN in Rauch aufgehen lassen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{7} (MNG . Sie sollen also ihre Schlachttiere hinfort nicht mehr den bösen Geistern (oder: den Feldteufeln) schlachten, deren Götzendienst sie jetzt treiben! Dies soll für sie eine ewiggültige Verordnung von Geschlecht zu Geschlecht sein.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{8} (MNG . »Weiter sollst du ihnen sagen: Wenn jemand vom Hause Israel und von den Fremdlingen, die sich als Gäste bei ihnen aufhalten, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer darbringen will) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{9} (MNG . und es nicht an den Eingang des Offenbarungszeltes bringt, um es für den HERRN herzurichten, so soll ein solcher Mensch aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{10} (MNG . »Wenn ferner jemand vom Hause Israel und von den Fremdlingen, die sich bei ihnen aufhalten, irgendwelches Blut genießt: gegen einen solchen Menschen, der Blut genießt, will ich mein Angesicht richten und ihn aus der Mitte seines Volkes ausrotten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{11} (MNG . Denn das Leben des Leibes liegt im Blut, und ich habe es euch für den Altar bestimmt, damit ihr euch dadurch Sühne für eure Sünden erwirkt; denn das Blut ist es, das Sühne durch das in ihm enthaltene Leben bewirkt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{12} (MNG . Darum habe ich den Israeliten geboten: Niemand von euch darf Blut genießen! Auch der Fremdling, der als Gast unter euch lebt, darf kein Blut genießen!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{13} (MNG . »Wenn also jemand von den Israeliten und von den Fremdlingen, die als Gäste unter ihnen leben, ein Stück Wild oder Geflügel erjagt, das gegessen werden darf, so soll er das Blut des Tieres auslaufen lassen und es mit Erde bedecken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{14} (MNG . Denn was das Leben alles Fleisches (= jedes lebenden Geschöpfes) betrifft, so liegt sein Leben in seinem Blut. Darum habe ich den Israeliten geboten: Von keinem Fleisch (= lebenden Geschöpf) dürft ihr das Blut genießen, denn das Leben alles Fleisches (= jedes Geschöpfes) liegt in seinem Blut: jeder, der es genießt, soll ausgerottet werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{15} (MNG . Und wer das Fleisch eines gefallenen (= verendeten) oder von Raubtieren zerrissenen Tieres genießt, er sei ein Einheimischer oder ein Fremdling, der soll seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen und ist bis zum Abend unrein: alsdann ist er wieder rein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 17 ^{16} (MNG . Wenn er aber (seine Kleider) nicht wäscht und sich nicht badet, so hat er seine Verschuldung zu tragen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Ich bin der HERR, euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{3} (MNG . Nach der Weise der Bewohner des Landes Ägypten, in dem ihr gewohnt habt, dürft ihr nicht verfahren; auch nach der Weise der Bewohner des Landes Kanaan, wohin ich euch bringen werde, dürft ihr nicht verfahren und nach ihren Satzungen nicht wandeln;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{4} (MNG . nein, meine Gebote sollt ihr befolgen und meine Satzungen beobachten, um in (oder: nach) ihnen zu wandeln: ich bin der HERR, euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{5} (MNG . So beobachtet denn meine Satzungen und meine Gebote; denn der Mensch, der nach ihnen tut, wird durch sie das Leben haben: ich bin der HERR!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{6} (MNG . »Keiner von euch darf sich irgendeiner seiner nächsten Blutsverwandten nahen, um mit ihr geschlechtlichen Umgang zu haben: ich bin der HERR!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{7} (MNG . Mit deinem Vater und mit deiner Mutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; sie ist deine Mutter: du darfst ihr nicht beiwohnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{8} (MNG . Mit deiner Stiefmutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben: dein Vater allein hat ein Recht an sie.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{9} (MNG . Mit deiner Schwester, der Tochter deines Vaters oder der Tochter deiner Mutter, mag sie im Hause geboren oder auswärts geboren (= von außen zugebracht) sein, darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{10} (MNG . Mit der Tochter deines Sohnes oder mit der Tochter deiner Tochter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; denn sie sind (wie) deine eigenen Töchter (?).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{11} (MNG . Mit der Tochter der Frau deines Vaters, die dein Vater gezeugt hat – sie ist (wie) deine Schwester – darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{12} (MNG . Mit der Schwester deines Vaters darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben: sie ist deines Vaters nächste Blutsverwandte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{13} (MNG . Mit der Schwester deiner Mutter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben, denn sie ist die nächste Blutsverwandte deiner Mutter.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{14} (MNG . Mit der Frau des Bruders deines Vaters darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; seinem Weibe darfst du nicht nahen, sie ist deine Muhme (= Ohmsfrau, Tante).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{15} (MNG . Mit deiner Schwiegertochter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; sie ist das Weib deines Sohnes: du darfst ihr nicht beiwohnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{16} (MNG . Mit der Frau deines Bruders darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; nur dein Bruder hat ein Recht an sie.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{17} (MNG . Mit einer Frau und zugleich ihrer Tochter darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; die Tochter ihres Sohnes und die Tochter ihrer Tochter darfst du nicht nehmen, um ihnen beizuwohnen; sie sind nächste Blutsverwandte: es wäre eine Schandtat (oder: grobe Unzucht = Blutschande).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{18} (MNG . Auch darfst du eine Frau nicht zu ihrer Schwester als Nebenfrau hinzunehmen, um ihr neben jener, solange sie lebt, beizuwohnen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{19} (MNG . »Du darfst ferner einer Frau während der Zeit ihrer Unreinheit (d.h. ihres monatlichen Unwohlseins) nicht nahen, um ihr beizuwohnen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{20} (MNG . Mit der Ehefrau deines Nächsten (oder: Volksgenossen) darfst du nicht den Beischlaf vollziehen, weil du dich dadurch verunreinigen würdest. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{21} (MNG . Von deinen Kindern darfst du keines hingeben, um es dem Moloch zur Opferung zu weihen, damit du den Namen deines Gottes nicht entweihst: ich bin der HERR. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{22} (MNG . Bei einem Manne darf man nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt; das wäre eine Greueltat. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{23} (MNG . Auch mit keinem Tiere darfst du dich paaren und dich dadurch verunreinigen; und eine weibliche Person darf sich nicht vor ein Tier hinstellen, um sich von ihm begatten zu lassen; das wäre eine schändliche Versündigung.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{24} (MNG . »Verunreinigt euch nicht durch etwas Derartiges! Denn durch alles dieses haben sich die Völkerschaften verunreinigt, die ich vor euch vertreiben werde.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{25} (MNG . [Da das Land dadurch verunreinigt wurde, habe ich seine Verschuldung an ihm heimgesucht, so daß das Land seine Bewohner ausgespien hat.]) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{26} (MNG . Ihr aber sollt meine Satzungen und meine Gebote beobachten und dürft keinen von allen solchen Greueln verüben, weder der Einheimische noch der Fremdling, der als Gast unter euch lebt –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{27} (MNG . denn alle diese Greuel haben die Leute verübt, die vor euch im Lande gewohnt haben, und das Land ist dadurch verunreinigt worden –;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{28} (MNG . das Land würde auch euch sonst ausspeien, wenn ihr es verunreinigt, wie es das Volk ausgespien hat, das vor euch da war.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{29} (MNG . Denn wer irgendeinen von diesen Greueln verübt: alle, die Derartiges verüben, sollen aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 18 ^{30} (MNG . So beobachtet denn, was mir gegenüber zu beobachten ist, daß ihr keinen von den greulichen Bräuchen übt, die vor euch geübt worden sind, und euch dadurch nicht verunreinigt: ich bin der HERR, euer Gott!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{2} (MNG . »Teile der ganzen Gemeinde der Israeliten folgende Verordnungen mit: Ihr sollt heilig sein, denn ich, der HERR euer Gott, bin heilig!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{3} (MNG . Ihr sollt ein jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben und meine Ruhetage beobachten: ich bin der HERR, euer Gott. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{4} (MNG . Wendet euch nicht den Götzen zu und fertigt euch keine gegossenen Götterbilder an: ich bin der HERR, euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{5} (MNG . Wenn ihr dem HERRN ein Heilsopfer schlachten (= darbringen) wollt, sollt ihr es so opfern, daß ihr Wohlgefallen (beim HERRN) dadurch erlangt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{6} (MNG . Am Tage, an dem ihr es opfert, und am Tage darauf muß es gegessen werden; was aber bis zum dritten Tage übriggeblieben ist, muß im Feuer verbrannt werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{7} (MNG . Sollte dennoch am dritten Tage davon gegessen werden, so würde das als verdorbenes Fleisch gelten und nicht wohlgefällig aufgenommen werden:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{8} (MNG . wer es äße, würde eine Verschuldung auf sich laden; denn er hätte das dem HERRN Geheiligte entweiht, und ein solcher Mensch soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{9} (MNG . Wenn ihr die Ernte eures Landes schneidet, so sollst du dein Feld nicht ganz bis an den äußersten Rand abernten und auch keine Nachlese nach deiner Ernte halten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{10} (MNG . Auch in deinem Weinberge sollst du keine Nachlese vornehmen und die abgefallenen Beeren in deinem Weinberge nicht auflesen; dem Armen und dem Fremdling sollst du sie überlassen: ich bin der HERR, euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{11} (MNG . Ihr sollt nicht stehlen und nicht ableugnen und euch nicht untereinander betrügen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{12} (MNG . Ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, daß du den Namen deines Gottes entweihst: ich bin der HERR! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{13} (MNG . Du sollst deinen Nächsten (= Volksgenossen) nicht bedrücken (oder: übervorteilen) und nicht berauben; der Lohn eines Tagelöhners soll von dir nicht über Nacht bis zum (andern) Morgen zurückbehalten werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{14} (MNG . Du sollst einem Tauben nicht fluchen und einem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern dich vor deinem Gott fürchten: ich bin der HERR!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{15} (MNG . Begeht kein Unrecht beim Rechtsprechen; sieh die Person eines Geringen nicht an, begünstige aber auch keinen Vornehmen, sondern richte deinen Nächsten (= Volksgenossen) dem Rechte gemäß.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{16} (MNG . Geh nicht als Verleumder unter deinen Volksgenossen umher; tritt im Gericht nicht gegen das Blut (= Leben) deines Nächsten auf: ich bin der HERR! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{17} (MNG . Du sollst gegen deinen Bruder keinen Haß in deinem Herzen hegen, sondern sollst deinen Nächsten (= Volksgenossen) ernstlich zurechtweisen, damit du seinetwegen keine Verschuldung auf dich lädst.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{18} (MNG . Du sollst den Angehörigen deines Volkes gegenüber nicht rachgierig sein und ihnen nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: ich bin der HERR!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{19} (MNG . »Meine Gebote sollt ihr beobachten! Du darfst bei deinem Vieh nicht zweierlei Arten sich paaren lassen, auch dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen; und kein Kleid, das aus zweierlei Stoffen (oder: Arten von Garn) gewebt ist, darf auf deinen Leib kommen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{20} (MNG . Wenn ein Mann bei einem Weibe liegt und ihr beiwohnt, die eine Sklavin ist, die als Nebenweib einem andern Manne angehört, aber weder losgekauft noch freigelassen ist, so soll eine Bestrafung stattfinden; doch sie sollen nicht den Tod erleiden, weil sie keine Freie gewesen ist.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{21} (MNG . Er soll jedoch Gott dem HERRN als seine Buße einen Widder als Schuldopfer an den Eingang des Offenbarungszeltes bringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{22} (MNG . und der Priester soll ihm mittels des Schuldopferwidders Sühne vor dem HERRN wegen seiner Sünde erwirken, die er begangen hat; dann wird ihm seine Sünde, die er begangen hat, vergeben werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{23} (MNG . Wenn ihr in das (verheißene) Land gekommen seid und allerlei Obstbäume pflanzt, so sollt ihr deren Vorhaut – d.h. ihren Fruchtertrag – als Vorhaut ansehen: drei Jahre lang sollen sie euch als unbeschnitten gelten, so daß nichts von ihnen gegessen werden darf.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{24} (MNG . Im vierten Jahr aber soll ihr ganzer Fruchtertrag dem HERRN als Gabe des Dankes (?) geweiht sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{25} (MNG . Erst im fünften Jahr dürft ihr Früchte von ihnen genießen und werdet alsdann einen um so reicheren Ertrag erlangen: ich bin der HERR, euer Gott! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{26} (MNG . Ihr dürft nichts essen, was Blut enthält. – Ihr dürft nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{27} (MNG . Ihr dürft euer Haupthaar an den Schläfen nicht rund scheren; auch darfst du den Rand deines Bartes nicht stutzen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{28} (MNG . Wegen eines Toten dürft ihr euch keine Einschnitte an eurem Leibe machen und keine Ätzschrift (d.h. eingeätzten Bilder oder Schriftzeichen) an euch anbringen: ich bin der HERR! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{29} (MNG . Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du eine Buhldirne aus ihr machst; denn das Land soll keine Buhlerei treiben, und das Land darf nicht voll von Unzucht werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{30} (MNG . Meine Ruhetage sollt ihr beobachten und vor meinem Heiligtum Ehrfurcht haben: ich bin der HERR! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{31} (MNG . Wendet euch nicht an die Totengeister (oder: Totenbeschwörer) und an die Wahrsagegeister (oder: Wahrsager); sucht sie nicht auf, damit ihr nicht durch sie verunreinigt werdet: ich bin der HERR, euer Gott!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{32} (MNG . »Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren und dich vor deinem Gott fürchten: ich bin der HERR! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{33} (MNG . Wenn ein Fremdling sich bei dir in eurem Lande als Gast aufhält, so sollt ihr ihn nicht bedrücken;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{34} (MNG . wie ein Einheimischer aus eurer eigenen Mitte soll euch der Fremdling gelten, der unter euch lebt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid ja selbst Fremdlinge im Lande Ägypten gewesen: ich bin der HERR, euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{35} (MNG . Ihr sollt kein Unrecht verüben weder beim Rechtsprechen noch mit dem Längenmaß (= der Elle), mit dem Gewicht und dem Hohlmaß;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{36} (MNG . richtige Waage, richtige Gewichtstücke, richtiges Getreide- und Flüssigkeitsmaß sollt ihr führen: ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten weggeführt hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 19 ^{37} (MNG . So beobachtet denn alle meine Satzungen und alle meine Gebote und handelt nach ihnen: ich bin der HERR!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{2} (MNG . »Den Israeliten sollst du sagen: Wenn irgendeiner von den Israeliten oder von den Fremdlingen, die in Israel als Gäste leben, eins von seinen Kindern dem Moloch (18,21) hingibt, so soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: das Volk des Landes soll ihn steinigen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{3} (MNG . Ich selbst will mein Angesicht gegen einen solchen Menschen kehren und ihn aus der Mitte seines Volkes ausrotten, weil er eins von seinen Kindern dem Moloch hingegeben und so mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entweiht hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{4} (MNG . Wenn also das Volk des Landes die Augen vor einem solchen Menschen, der eins von seinen Kindern dem Moloch hingibt, verschließen sollte, so daß es ihn nicht tötet,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{5} (MNG . so will ich selbst mein Angesicht gegen den betreffenden Menschen und gegen sein ganzes Geschlecht kehren und ihn samt allen, die denselben Götzendienst treiben und sich dem Moloch mit ihrem Götzendienst ergeben, aus der Mitte ihres Volkes ausrotten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{6} (MNG . Wenn sich ferner jemand an die Totenbeschwörer und die Wahrsager (vgl. 19,31) wendet, um Götzendienst mit ihnen zu treiben, so will ich mein Angesicht gegen einen solchen Menschen kehren und ihn aus der Mitte seines Volkes ausrotten.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{7} (MNG . »So heiligt euch denn, daß ihr heilig werdet; denn ich bin der HERR, euer Gott;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{8} (MNG . beobachtet meine Satzungen und tut nach ihnen: ich, der HERR, bin es, der euch heiligt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{9} (MNG . Ein jeder, der seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unfehlbar mit dem Tode bestraft werden! Er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht: Blutschuld lastet auf ihm (oder: sein Blut komme über ihn!).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{10} (MNG . Wenn ferner ein Mann Ehebruch mit einer verheirateten Frau treibt, wenn er mit der Ehefrau seines Nächsten (= Volksgenossen) Ehebruch treibt, so sollen beide, der Ehebrecher und die Ehebrecherin, unfehlbar mit dem Tode bestraft werden. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{11} (MNG . Wenn ein Mann der Frau seines Vaters (d.h. seiner Stiefmutter) beiwohnt, so hat er seinen Vater geschändet; beide Schuldige sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen (oder: ihr Blut komme über sie).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{12} (MNG . Wenn ein Mann seiner Schwiegertochter beiwohnt, so sollen beide unfehlbar mit dem Tode bestraft werden; sie haben eine schändliche Befleckung verübt: Blutschuld lastet auf ihnen (vgl. V.11). –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{13} (MNG . Wenn ein Mann bei einem andern Manne liegt, wie man einem Weibe beiwohnt, so haben beide eine Greueltat begangen; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{14} (MNG . Wenn ein Mann eine Frau ehelicht und zugleich ihre Mutter, so ist das eine Schandtat: man soll ihn und die beiden Frauen verbrennen, damit keine solche Schandtat unter euch verübt werde. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{15} (MNG . Wenn sich ferner ein Mann mit einem Tiere paart, so soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden, und auch das Tier sollt ihr töten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{16} (MNG . Und wenn ein Weib sich irgendeinem Tiere naht, um sich mit ihm zu paaren, so sollst du das Weib samt dem Tiere töten; sie sollen unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: Blutschuld lastet auf ihnen (vgl. V.11). –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{17} (MNG . Wenn ein Mann seine Schwester (d.h. Stiefschwester) nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und den Beischlaf im Einverständnis mit ihr vollzieht, so ist das Blutschande; sie sollen vor den Augen ihrer Volksgenossen ausgerottet werden: er hat seiner Schwester beigewohnt: er soll für seine Verschuldung büßen! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{18} (MNG . Wenn ferner ein Mann mit einer weiblichen Person zur Zeit ihres monatlichen Unwohlseins geschlechtlichen Umgang gehabt hat, wenn er also den Quell ihres Blutes (oder: ihren Blutfluß) enthüllt und sie (selbst) den Quell ihres Blutes aufgedeckt hat, so sollen beide aus der Mitte ihres Volkes ausgerottet werden! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{19} (MNG . Mit der Schwester deiner Mutter und mit der Schwester deines Vaters darfst du keinen geschlechtlichen Umgang haben; denn wer das tut, der hat sich mit seiner nächsten Blutsverwandten geschlechtlich vergangen: sie sollen für ihre Verschuldung büßen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{20} (MNG . Wenn ferner ein Mann der Frau seines Oheims (= seiner Muhme; vgl. 18,14) beiwohnt, so hat er seinen Oheim geschändet; sie sollen für ihre Sünde büßen: kinderlos werden sie sterben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{21} (MNG . Und wenn ein Mann die Frau seines Bruders zum Weibe nimmt, so ist das Blutschande; er hat damit seinen Bruder geschändet: sie werden kinderlos bleiben.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{22} (MNG . »So beobachtet denn alle meine Satzungen und alle meine Gebote und tut nach ihnen, damit euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch bringen will, damit ihr darin wohnt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{23} (MNG . Ihr dürft also nicht nach den Satzungen (oder: in den Bräuchen) der Völkerschaften wandeln, die ich vor euch vertreiben werde; denn alle diese Sünden haben sie verübt, so daß sie mir zum Ekel geworden sind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{24} (MNG . Euch aber habe ich verheißen: Ihr sollt ihr Land in Besitz nehmen, und ich will es euch zu eigen geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt: ich bin der HERR, euer Gott, der ich euch von den übrigen Völkern abgesondert habe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{25} (MNG . So macht denn einen Unterschied zwischen den reinen und den unreinen vierfüßigen Tieren und zwischen den unreinen und den reinen Vögeln, und macht euch nicht selbst zu einem Greuel durch (unreine) vierfüßige Tiere oder durch Vögel oder durch irgendwelche Tiere, die sich auf dem Erdboden regen, die ich euch als unrein bezeichnet und ausgesondert habe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{26} (MNG . Ihr sollt mir also heilig sein, denn ich, der HERR, bin heilig und habe euch von den übrigen Völkern abgesondert, damit ihr mir angehört.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 20 ^{27} (MNG . »Wenn ferner ein Mann oder ein Weib einen Geist der Totenbeschwörung oder einen Wahrsagegeist in sich hat, so sollen sie unfehlbar mit dem Tode bestraft werden; man soll sie steinigen: Blutschuld lastet auf ihnen (oder: ihr Blut komme über sie!).«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose: »Teile den Priestern, den Söhnen Aarons, folgende Verordnungen mit: (Ein Priester) darf sich unter seinen Volksgenossen an keiner Leiche verunreinigen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{2} (MNG . nur an seinen nächsten Blutsverwandten, nämlich an seiner Mutter und seinem Vater, an seinem Sohn und seiner Tochter und seinem Bruder,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{3} (MNG . auch an seiner Schwester, wenn sie noch Jungfrau ist und ihm darum nahesteht und noch keinem Manne angehört hat – an dieser darf er sich verunreinigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{4} (MNG . Er darf sich nicht als Gatte unter seinen Volksgenossen verunreinigen, so daß er dadurch entweiht würde.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{5} (MNG . Sie (d.h. die Priester) dürfen sich an ihrem Haupt keine Glatze scheren und den Rand ihres Bartes nicht stutzen und sich keine Einschnitte in ihren Leib machen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{6} (MNG . Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie haben die Feueropfer des HERRN, die Speise ihres Gottes, darzubringen; darum sollen sie heilig sein. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{7} (MNG . Eine Buhldirne oder eine Entehrte dürfen sie nicht zur Ehefrau nehmen, ebensowenig eine von ihrem Manne verstoßene (oder: geschiedene) Frau; denn (der Priester) ist seinem Gott geweiht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{8} (MNG . Darum sollst du ihn für heilig achten, denn er bringt die Speise deines Gottes dar: als heilig soll er dir gelten, denn ich bin heilig, der HERR, der euch heiligt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{9} (MNG . Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, so entweiht sie dadurch ihren Vater: im Feuer soll sie verbrannt werden!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{10} (MNG . Der Priester aber, welcher der oberste unter seinen Amtsgenossen ist, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden ist und den man in sein Amt eingesetzt hat, damit er die heiligen Kleider anziehe, darf sein Haupthaar (in der Trauer) nicht auflösen (d.h. frei und ungeordnet herabhangen lassen, vgl. 10,6) und seine Kleider nicht zerreißen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{11} (MNG . Er darf auch zu keiner Leiche hineingehen; sogar an seinem Vater und an seiner Mutter darf er sich nicht verunreinigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{12} (MNG . Aus dem Heiligtum darf er sich nicht entfernen, damit er das Heiligtum seines Gottes nicht entweiht; denn die Weihe des Salböls seines Gottes befindet sich auf ihm: ich bin der HERR.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{13} (MNG . Zur Ehefrau muß er sich eine Jungfrau nehmen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{14} (MNG . eine Witwe oder eine verstoßene (oder: geschiedene) Frau oder eine Entehrte oder eine Buhldirne – diese darf er nicht ehelichen; sondern eine Jungfrau aus seinen Volksgenossen muß er sich zur Frau nehmen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{15} (MNG . damit er seine Nachkommenschaft unter seinen Volksgenossen nicht entweiht; denn ich bin der HERR, der ihn heiligt.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{16} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{17} (MNG . »Teile dem Aaron folgende Verordnungen mit: Wenn irgendeiner von deinen Nachkommen in ihren künftigen Geschlechtern einen Leibesfehler an sich hat, so darf er nicht herantreten, um die Speise seines Gottes darzubringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{18} (MNG . denn keiner, der ein leibliches Gebrechen an sich hat, darf mir nahen, kein Blinder oder Lahmer, kein im Gesicht Entstellter oder einer, an dem ein Glied zu lang ist;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{19} (MNG . auch keiner, der einen Beinbruch oder einen Armbruch hat,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{20} (MNG . auch kein Buckliger und kein Zwerg (oder: Schwindsüchtiger?), keiner, der weiße Flecken im Auge hat oder der mit Krätze oder mit Flechten behaftet oder der entmannt ist.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{21} (MNG . Keiner von den Nachkommen des Priesters Aaron, der ein Gebrechen an sich hat, darf mir nahen, um die Feueropfer des HERRN darzubringen; hat er ein Gebrechen an sich, so darf er mir nicht nahen, um die Speise seines Gottes darzubringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{22} (MNG . Von der Speise seines Gottes, sowohl von den hochheiligen als auch von den heiligen Gaben, darf er essen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{23} (MNG . doch zu dem (inneren) Vorhang darf er nicht hineingehen und an den Altar nicht treten, weil er ein Gebrechen an sich hat; sonst würde er meine Heiligtümer entweihen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 21 ^{24} (MNG . Mose teilte dies dann dem Aaron und dessen Söhnen und allen Israeliten mit.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{2} (MNG . »Befiehl Aaron und seinen Söhnen, daß sie den heiligen Gaben gegenüber, die die Israeliten mir weihen, Zurückhaltung (oder: Vorsicht) beobachten, damit sie meinen heiligen Namen nicht entweihen: ich bin der HERR.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{3} (MNG . Sage zu ihnen: (Diese Verordnung gilt) für alle eure künftigen Geschlechter: Wenn irgendeiner von all euren Nachkommen den heiligen Gaben, welche die Israeliten dem HERRN weihen, nahekommt, während er eine Unreinheit an sich hat, ein solcher Mensch soll von meinem Angesicht hinweg ausgerottet werden: ich bin der HERR!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{4} (MNG . Wer von den Nachkommen Aarons mit Aussatz oder mit einem Ausfluß behaftet ist, darf von den heiligen Gaben nicht mitessen, bis er wieder rein ist; und wer irgendeinen durch eine Leiche Verunreinigten berührt oder wer einen Samenerguß gehabt hat) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{5} (MNG . oder wer irgendein kriechendes Tier berührt hat, durch das man unrein wird, oder einen Menschen, durch den man in irgendeiner Beziehung unrein wird: –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{6} (MNG . einer, der etwas Derartiges berührt hat, ist bis zum Abend unrein und darf nichts von den heiligen Gaben genießen, es sei denn, daß er zuvor ein Wasserbad genommen hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{7} (MNG . Nach Sonnenuntergang aber ist er wieder rein und darf alsdann von den heiligen Gaben essen; denn sie sind die ihm zukommende Speise.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{8} (MNG . Ein gefallenes (oder: verendetes) oder (von Raubtieren) zerrissenes Tier darf er nicht essen; er würde dadurch unrein werden: ich bin der HERR.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{9} (MNG . So sollen sie denn meine Verordnungen befolgen (oder: beobachten, was mir gegenüber zu beobachten ist), damit sie nicht wegen einer Übertretung Sünde auf sich laden und infolge einer Entweihung des Geheiligten sterben müssen: ich bin der HERR, der sie heiligt!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{10} (MNG . Kein Unbefugter darf etwas Geheiligtes genießen; kein Beisasse (= Gast) eines Priesters und keiner von seinen Tagelöhnern darf etwas Geheiligtes genießen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{11} (MNG . Wenn aber ein Priester einen Sklaven für Geld erwirbt, so darf dieser davon (mit)essen; ebenso dürfen die in seinem Hause geborenen Sklaven von seiner Speise (mit)essen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{12} (MNG . Wenn ferner die Tochter eines Priesters einen Nichtpriester geheiratet hat, so darf sie von den Hebeopfern der heiligen Gaben nichts genießen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{13} (MNG . Wenn aber die Tochter eines Priesters Witwe oder (von ihrem Mann) geschieden wird, ohne Kinder zu haben, und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, so darf sie, gerade wie in ihrer Jugend, von der Speise ihres Vaters (mit)essen; dagegen darf kein Unbefugter etwas davon genießen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{14} (MNG . Wenn ferner jemand aus Versehen etwas Geheiligtes genießt, so soll er den fünften Teil des Wertes hinzufügen und das Geheiligte dem Priester erstatten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{15} (MNG . Die Priester aber sollen die heiligen Gaben der Israeliten, die sie als Hebeopfer für den HERRN empfangen, nicht entweihen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{16} (MNG . damit sie ihnen (d.h. den Israeliten) kein Vergehen und keine Schuld dadurch aufladen, daß sie ihre heiligen Gaben genießen; denn ich bin der HERR, der sie heiligt.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{17} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{18} (MNG . »Teile dem Aaron und seinen Söhnen und allen Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn irgend jemand vom Hause Israel oder von den Fremdlingen in Israel seine Opfergabe darbringen will – es seien irgendwelche gelobte oder freiwillige Gaben, die sie dem HERRN als Brandopfer darbringen wollen –,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{19} (MNG . so muß es, um euch wohlgefällig zu machen, ein fehlerloses männliches Tier von den Rindern, von den Schafen oder den Ziegen sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{20} (MNG . Kein Tier, das einen Fehler an sich hat, dürft ihr darbringen; denn es würde euch nicht wohlgefällig machen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{21} (MNG . Und wenn jemand dem HERRN ein Heilsopfer darbringen will, ein Rind oder ein Stück Kleinvieh, sei es um ein Gelübde zu erfüllen oder als freiwillige Gabe, so darf es, um wohlgefällig zu sein, keinen Fehler, keinerlei Gebrechen an sich haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{22} (MNG . Ist es blind oder hat es ein gebrochenes Glied oder einen Wundschaden oder ist es mit Geschwüren oder mit Krätze oder mit Flechten behaftet: derartige Tiere dürft ihr dem HERRN nicht darbringen und kein Feueropfer von ihnen dem HERRN auf den Altar legen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{23} (MNG . Ein Rind oder ein Stück Kleinvieh, an dem ein Glied zu lang oder zu kurz (verkrüppelt) ist, magst du als freiwillige Gabe opfern, aber als Gelübdeopfer würde es nicht wohlgefällig aufgenommen werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{24} (MNG . Ein Tier ferner, dem die Hoden zerquetscht oder zerschlagen oder ausgerissen oder ausgeschnitten sind, dürft ihr dem HERRN nicht darbringen; weder dürft ihr Tiere in eurem Lande zu verstümmelten (Tieren) machen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{25} (MNG . noch solche von einem Ausländer kaufen und sie als Speise eurem Gott darbringen; denn eine Verstümmlung, ein Gebrechen haftet ihnen an; sie würden euch nicht wohlgefällig machen (oder: wohlgefällig aufgenommen werden).«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{26} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{27} (MNG . »Ein Rind oder ein Schaf oder ein Ziegenlamm soll nach der Geburt sieben Tage lang unter (= bei) seiner Mutter bleiben; erst vom achten Tage an und weiterhin wird es (als Opfergabe) wohlgefällig sein, wenn man es als Feueropfer dem HERRN darbringt. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{28} (MNG . Ein Rind oder ein Stück Kleinvieh dürft ihr nicht zugleich mit seinem Jungen an einem und demselben Tage schlachten. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{29} (MNG . Wenn ihr ferner dem HERRN ein Dankschlachtopfer darbringen wollt, sollt ihr es so opfern, daß ihr Wohlgefallen dadurch erlangt:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{30} (MNG . es muß noch an demselben Tage verzehrt werden; ihr dürft nichts davon bis zum andern Morgen übriglassen: ich bin der HERR!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{31} (MNG . »So beobachtet denn meine Gebote und tut nach ihnen: ich bin der HERR!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{32} (MNG . Und entweiht meinen heiligen Namen nicht, damit ich inmitten der Israeliten geheiligt werde: ich bin der HERR, der euch heiligt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 22 ^{33} (MNG . der euch aus Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein: ich bin der HERR!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Die Feste des HERRN, die ihr als Festversammlungen am Heiligtum ausrufen sollt, meine Feste, sind folgende:«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{3} (MNG . Sechs Tage hindurch soll gearbeitet werden, aber der siebte Tag ist ein Tag völliger Ruhe (= ein hoher Feiertag) mit Versammlung am Heiligtum; da dürft ihr keinerlei Arbeit verrichten: es ist ein Ruhetag zu Ehren des HERRN in allen euren Wohnsitzen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{4} (MNG . »Folgendes sind die Feste des HERRN mit Versammlungen am Heiligtum, die ihr zu dem für sie festgesetzten Zeitpunkt ausrufen sollt:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{5} (MNG . Am vierzehnten Tag des ersten Monats gegen Abend findet die Passahfeier für den HERRN statt;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{6} (MNG . und am fünfzehnten Tage desselben Monats wird das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des HERRN gefeiert; da sollt ihr sieben Tage lang ungesäuerte Brote essen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{7} (MNG . Am ersten Tage habt ihr eine Festversammlung am Heiligtum zu halten: da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{8} (MNG . und sollt dem HERRN sieben Tage lang ein Feueropfer darbringen. Am siebten Tage soll wieder eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden: da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{9} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{10} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, und ihr die Ernte dort abhaltet, so sollt ihr von eurer Ernte die Erstlingsgarbe zum Priester bringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{11} (MNG . Dieser soll dann die gespendete Garbe vor dem HERRN weben (= schwingen), damit sie euch wohlgefällig mache; am Tage nach dem Sabbat soll der Priester sie weben;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{12} (MNG . und ihr sollt an dem Tage, an welchem ihr die Garbe weben laßt, dem HERRN ein fehlerloses einjähriges Lamm als Brandopfer darbringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{13} (MNG . dazu als Speisopfer für ihn zwei Zehntel Epha Feinmehl, das mit Öl gemengt ist, als ein Feueropfer für den HERRN zu lieblichem Geruch; dazu als Trankopfer für ihn ein Viertel Hin Wein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{14} (MNG . Brot (vom neuen Getreide) und geröstete oder zerstoßene Körner (der frischen Frucht) dürft ihr bis zu eben diesem Tage, bis ihr eurem Gott die Opfergabe dargebracht habt, nicht essen: diese Verordnung soll ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter in allen euren Wohnsitzen haben.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{15} (MNG . »Hierauf sollt ihr euch vom Tage nach dem Sabbat an, von dem Tage an, wo ihr die Webegarbe dargebracht habt, sieben Wochen abzählen: volle Wochen sollen es sein;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{16} (MNG . bis zu dem Tage, der auf den siebten Sabbat folgt, sollt ihr fünfzig Tage abzählen und dann dem HERRN ein Speisopfer vom neuen Getreide darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{17} (MNG . Aus euren Wohnsitzen sollt ihr zwei Webebrote darbringen, die aus zwei Zehntel Epha Feinmehl hergestellt und mit Sauerteig gebacken sein müssen, als Erstlingsgaben für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{18} (MNG . Weiter sollt ihr zu den Broten sieben fehlerlose einjährige Lämmer und einen jungen Stier und zwei Widder darbringen – die sollen für den HERRN ein Brandopfer sein – samt dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern, als ein Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{19} (MNG . Ferner sollt ihr einen Ziegenbock zum Sündopfer und zwei einjährige Lämmer zum Heilsopfer herrichten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{20} (MNG . Der Priester soll sie dann samt den Erstlingsbroten als Webeopfer vor dem HERRN weben (= schwingen) zugleich mit den beiden Lämmern; sie sollen dem HERRN geheiligt sein und dem Priester gehören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{21} (MNG . Und ihr sollt an eben diesem Tage ausrufen lassen: ›Eine Festversammlung am Heiligtum sollt ihr abhalten und keinerlei Werktagsarbeit verrichten!‹ Diese Verordnung soll ewige Geltung in allen euren Wohnsitzen für eure künftigen Geschlechter haben! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{22} (MNG . Wenn ihr aber die Ernte eures Landes schneidet (oder: abhaltet), sollst du das Feld nicht bis zum äußersten Rand abernten und auch keine Nachlese nach deiner Ernte vornehmen; nein, dem Armen und dem Fremdling sollst du beides überlassen: ich bin der HERR, euer Gott.« (vgl. 19,9)) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{23} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{24} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Am ersten Tage des siebten Monats soll bei euch ein Ruhetag sein, ein Gedenktag mit Posaunenschall, eine Festversammlung am Heiligtum.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{25} (MNG . Da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{26} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{27} (MNG . »Sodann fällt auf den zehnten Tag desselben siebten Monats der Versöhnungstag; da sollt ihr eine Festversammlung am Heiligtum halten und sollt fasten (eig.: eure Seelen beugen, vgl. 16,29) und dem HERRN ein Feueropfer darbringen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{28} (MNG . Keinerlei Arbeit dürft ihr an eben diesem Tage verrichten, denn es ist der Versöhnungstag, an dem man euch Sühne vor dem HERRN, eurem Gott, erwirken soll.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{29} (MNG . Denn wer an eben diesem Tage nicht fastet, der soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{30} (MNG . und wer irgendeine Arbeit an eben diesem Tage verrichtet, einen solchen Menschen will ich aus der Mitte seines Volkes vertilgen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{31} (MNG . Keinerlei Arbeit dürft ihr verrichten; diese Verordnung soll ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter in allen euren Wohnsitzen haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{32} (MNG . Ein Tag völliger Ruhe (= ein hoher oder: der höchste Feiertag) soll es für euch sein, und ihr sollt fasten! Am neunten Tage des Monats, am Abend, von einem Abend bis wieder zum Abend, sollt ihr den euch gebotenen Ruhetag halten!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{33} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{34} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Am fünfzehnten Tage desselben siebten Monats findet das (Laub-)Hüttenfest sieben Tage lang zu Ehren des HERRN statt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{35} (MNG . Am ersten Tage soll eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{36} (MNG . Sieben Tage hindurch sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen, dann am achten Tage nochmals eine Festversammlung am Heiligtum abhalten und dem HERRN ein Feueropfer darbringen. Es ist dies der Schlußfesttag, an dem ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten dürft.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{37} (MNG . »Dies sind die Feste des HERRN, zu denen ihr Festversammlungen am Heiligtum ausrufen sollt, um dem HERRN Feueropfer darzubringen: Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, wie sie für jeden einzelnen Tag geboten sind,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{38} (MNG . abgesehen von den Sabbaten des HERRN und abgesehen von euren Gaben sowie von all euren Gelübdeopfern und abgesehen von all euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN darbringen werdet.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{39} (MNG . »Jedoch am fünfzehnten Tage des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingeerntet habt, sollt ihr das Fest des HERRN sieben Tage lang feiern. Am ersten Tage soll Ruhetag sein und ebenso am achten Tage;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{40} (MNG . und ihr sollt euch am ersten Tage schöne Baumfrüchte holen, Palmenwedel und Zweige von dichtbelaubten Bäumen und von Bachweiden und sollt sieben Tage lang vor dem HERRN, eurem Gott, fröhlich sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{41} (MNG . Dies Fest sollt ihr alljährlich sieben Tage lang zu Ehren des HERRN feiern; diese Verordnung hat ewige Geltung für alle eure künftigen Geschlechter: im siebten Monat sollt ihr es feiern.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{42} (MNG . Da sollt ihr sieben Tage lang in (Laub-)Hütten wohnen; alle, die zum Volk Israel gehören, sollen in (Laub-)Hütten wohnen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{43} (MNG . damit eure künftigen Geschlechter erfahren, daß ich die Kinder Israel habe in Hütten wohnen lassen, als ich sie aus Ägypten wegführte, ich, der HERR, euer Gott.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 23 ^{44} (MNG . So belehrte Mose die Israeliten über die Festzeiten des HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{2} (MNG . »Gib den Israeliten die Weisung, dir reines Öl von zerstoßenen Oliven für den Leuchter zu bringen, damit beständig Lampen aufgesetzt werden können.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{3} (MNG . Außerhalb des Vorhangs vor der Lade mit dem Gesetz im Offenbarungszelt soll Aaron (den Leuchter) zurichten, damit er vom Abend bis zum Morgen ohne Unterbrechung vor dem HERRN brenne (vgl. 2.Mose 27,20-21). Diese Verordnung hat ewige Geltung für alle eure künftigen Geschlechter:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{4} (MNG . auf dem Leuchter von reinem Gold soll er die Lampen zu beständigem Brennen vor dem HERRN zurichten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{5} (MNG . Sodann sollst du Feinmehl nehmen und daraus zwölf Kuchen backen; zwei Zehntel Epha sollen auf jeden Kuchen kommen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{6} (MNG . Du sollst sie dann in zwei Schichten, je sechs in einer Schicht, auf den Tisch von reinem Gold vor dem HERRN auflegen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{7} (MNG . Dann sollst du auf jede Schicht reinen Weihrauch tun, der für das Brot als Duftteil dienen soll, als ein Feueropfer für den HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{8} (MNG . An jedem Sabbattage soll er (die Brote) regelmäßig so vor dem HERRN aufschichten; zu dieser Leistung sollen die Israeliten für ewige Zeiten verpflichtet sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{9} (MNG . Die Brote sollen dann Aaron und seinen Söhnen gehören; die sollen sie an heiliger Stätte verzehren; denn als ein Hochheiliges sollen sie ihm von den Feueropfern des HERRN zuteil werden als eine ewige Gebühr.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{10} (MNG . Der Sohn einer Israelitin – er war aber der Sohn eines Ägypters – begab sich einst unter die Israeliten; da gerieten sie im Lager in Streit miteinander, der Sohn der Israelitin und ein israelitischer Mann.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{11} (MNG . Dabei lästerte der Sohn der Israelitin den Namen (des HERRN) und fluchte dazu; da brachte man ihn vor Mose – seine Mutter aber hieß Selomith und war die Tochter Dibris, vom Stamme Dan.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{12} (MNG . Hierauf legten sie ihn in Gewahrsam, bis Mose ihnen Verhaltungsmaßregeln auf Grund einer Weisung des HERRN gäbe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{13} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{14} (MNG . »Laß den Lästerer vor das Lager hinausführen, und alle, die es gehört haben, sollen ihm die Hände fest auf den Kopf legen, und dann soll die ganze Gemeinde ihn steinigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{15} (MNG . Zu den Israeliten aber sollst du sagen: Wenn jemand seinem Gott flucht, so lädt er Sünde auf sich,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{16} (MNG . und wer den Namen des HERRN lästert, soll unfehlbar mit dem Tode bestraft werden: die ganze Gemeinde soll ihn steinigen; der Fremde wie der Einheimische soll den Tod erleiden, wenn er den Namen (des HERRN) lästert. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{17} (MNG . Wenn ferner jemand irgendeinen Menschen erschlägt, soll er unfehlbar mit dem Tode bestraft werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{18} (MNG . wer aber ein Stück Vieh erschlägt, soll es ersetzen: Leben um Leben (d.h. ein lebendes Stück für das tote).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{19} (MNG . Wenn ferner jemand seinem Nächsten (oder: Volksgenossen) einen Leibesschaden zufügt, so soll man ihm ebenso tun, wie er getan hat:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{20} (MNG . Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; derselbe Leibesschaden, den er dem andern zugefügt hat, soll auch ihm zugefügt werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{21} (MNG . Wer also ein Stück Vieh erschlägt, soll es ersetzen; wer aber einen Menschen erschlägt, soll den Tod erleiden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{22} (MNG . Das gleiche Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten; denn ich bin der HERR, euer Gott!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 24 ^{23} (MNG . Als Mose dies den Israeliten verkündigt hatte, führten sie den Lästerer vor das Lager hinaus und steinigten ihn dort; die Israeliten taten so, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{1} (MNG . Und der HERR gebot dem Mose auf dem Berge Sinai folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem HERRN einen Sabbat (= eine Ruhezeit) halten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{3} (MNG . Sechs Jahre sollst du dein Feld bestellen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einbringen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{4} (MNG . aber im siebten Jahre soll das Land einen Sabbat der Ruhe (= völlige Ruhe) haben, eine dem HERRN geweihte Ruhezeit: da darfst du dein Feld nicht bestellen und deinen Weinberg nicht beschneiden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{5} (MNG . auch den Wildwuchs (= den Nachwuchs) deiner (vorjährigen) Ernte darfst du nicht einheimsen und die Trauben von deinem unbeschnittenen Weinstock nicht lesen: es soll ein Sabbatjahr (= Ruhejahr) für das Land sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{6} (MNG . Was das Land während seiner Ruhezeit von selbst hervorbringt, soll euch zur Nahrung dienen, dir sowie deinen Knechten und Mägden, deinen Tagelöhnern und den Beisassen, die bei dir als Gäste leben;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{7} (MNG . auch deinem Vieh und den wilden Tieren, die in deinem Lande leben, soll der gesamte Ertrag (dieses Jahres) zur Nahrung dienen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{8} (MNG . »Sodann sollst du dir sieben solcher Sabbatjahre (= Ruhejahre oder: Jahrsabbate), also siebenmal sieben Jahre, abzählen, so daß dir die Zeit der sieben Sabbatjahre neunundvierzig Jahre beträgt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{9} (MNG . Dann sollst du am zehnten Tage des siebten Monats die Lärmposaune erschallen lassen; am Versöhnungstage sollt ihr die Posaunen überall in eurem Lande erschallen lassen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{10} (MNG . und so das fünfzigste Jahr heiligen, und sollt im Lande Freiheit (oder: Befreiung) für alle seine Bewohner ausrufen: ein Halljahr (oder: Jobeljahr) soll es für euch sein, in dem ein jeder von euch wieder zu seinem Besitz kommen und ein jeder zu seiner Familie zurückkehren soll.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{11} (MNG . Ein Halljahr soll also jedes fünfzigste Jahr für euch sein; da dürft ihr weder säen, noch das, was von selbst gewachsen ist, einernten, noch Trauben von den unbeschnittenen Weinstöcken lesen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{12} (MNG . denn ein Halljahr ist es: es soll euch heilig sein; vom Felde weg sollt ihr essen, was es von selbst hervorbringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{13} (MNG . In solchem Halljahr soll ein jeder von euch wieder zu seinem Besitz kommen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{14} (MNG . Wenn du also deinem Nächsten (oder: Volksgenossen) etwas verkaufst oder von deinem Nächsten etwas kaufst, so sollt ihr einander nicht übervorteilen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{15} (MNG . sondern nach der Zahl der Jahre, die seit dem (letzten) Halljahr verflossen sind, sollst du von deinem Nächsten kaufen, und nach der Zahl der Erntejahre soll er dir verkaufen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{16} (MNG . Bei einer größeren Zahl von Jahren (bis zum nächsten Halljahr) sollst du den Kaufpreis für ein Grundstück verhältnismäßig erhöhen und bei einer kleineren Zahl von Jahren den Kaufpreis verhältnismäßig verringern; denn er verkauft dir nur eine (bestimmte) Anzahl von Ernten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{17} (MNG . Keiner übervorteile also den andern, sondern du sollst dich vor deinem Gott fürchten; denn ich bin der HERR, euer Gott.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{18} (MNG . So verfahrt denn nach meinen Anordnungen und beobachtet meine Gebote und handelt nach ihnen, so werdet ihr in eurem Lande in Sicherheit wohnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{19} (MNG . Dann wird das Land euch seinen Ertrag geben, so daß ihr euch satt essen könnt und in Sicherheit darin wohnt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{20} (MNG . Wenn ihr aber fragt: ›Wovon sollen wir uns denn im siebten Jahre nähren, wenn wir doch weder säen noch den erforderlichen Ertrag einernten dürfen?‹,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{21} (MNG . so sollt ihr wissen: ich werde euch im sechsten Jahre meinen Segen zuwenden, daß es euch den Ertrag für drei Jahre liefern soll.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{22} (MNG . Obgleich ihr daher erst im achten Jahre säet, werdet ihr doch immer noch von dem früheren Ertrage altes Getreide zu essen haben; bis ins neunte Jahr, bis dessen Ernte eingebracht ist, werdet ihr altes Getreide zu essen haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{23} (MNG . Der Landbesitz darf also nicht für immer verkauft werden, denn mir gehört das Land: ihr seid ja nur Fremdlinge und Beisassen bei mir.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{24} (MNG . Daher sollt ihr in dem ganzen Lande, das ihr innehabt, für euren Landbesitz die Wiedereinlösung gestatten.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{25} (MNG . »Wenn einer deiner Volksgenossen verarmt und etwas von seinem Grundbesitz verkauft, so soll sein nächster Verwandter als Löser für ihn eintreten und das wieder einlösen (= für ihn zurückkaufen) dürfen, was sein Verwandter verkauft hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{26} (MNG . Wenn ferner jemand keinen Löser hat, aber selbst soviel Geld aufzubringen vermag, als zur Wiedereinlösung seines Besitzes erforderlich ist,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{27} (MNG . so soll er die Jahre, die seit seinem Verkauf verflossen sind, in Anrechnung bringen und das Überschüssige demjenigen zurückzahlen, an den er verkauft hat, damit er so wieder zu seinem Besitz kommt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{28} (MNG . Wenn er aber nicht soviel Geld aufbringen kann, als zum Rückkauf erforderlich ist, so soll das von ihm verkaufte Grundstück im Besitz des Käufers bis zum Halljahr verbleiben; aber im Halljahr soll es frei werden, so daß er wieder zu seinem Eigentum kommt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{29} (MNG . Wenn ferner jemand ein Wohnhaus in einer ummauerten Stadt verkauft, so soll das Rückkaufsrecht für ihn bestehen, bis ein Jahr nach dem Verkauf des Hauses vergangen ist: ein volles Jahr soll das Rückkaufsrecht für ihn bestehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{30} (MNG . Wenn ein Rückkauf aber bis zum Ablauf eines vollen Jahres nicht stattgefunden hat, so soll das Haus, das in einer ummauerten Stadt liegt, dem Käufer und seinen Nachkommen für immer verbleiben: es soll im Halljahr nicht frei werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{31} (MNG . Dagegen die Häuser in den Gehöften (oder: Dörfern), die von keiner Mauer umgeben sind, sollen als zum Feldbesitz gehörig angesehen werden: es soll (unbeschränktes) Rückkaufsrecht für sie gelten, und im Halljahr sollen sie frei werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{32} (MNG . Was ferner die Städte der Leviten, die Häuser in den Städten betrifft, die ihnen zum Eigentum überwiesen sind, so soll den Leviten ein ewiges Rückkaufsrecht zustehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{33} (MNG . Wenn jedoch einer von den Leviten sein verkauftes Haus nicht wieder einlöst, so soll es, wenn es in einer ihm zugewiesenen Stadt liegt, im Halljahr wieder frei werden; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihr Erbbesitz inmitten der Israeliten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{34} (MNG . Das zu ihren Städten gehörende Weideland aber darf überhaupt nicht verkauft werden, denn es gehört ihnen als ewiges Eigentum.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{35} (MNG . »Wenn ferner einer deiner Volksgenossen verarmt, so daß er sich neben dir nicht zu halten vermag, so sollst du ihn unterstützen, so daß er wie ein Fremdling oder Beisasse neben dir lebt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{36} (MNG . Du darfst nicht Zins und Aufschlag (oder: Wucher) von ihm nehmen, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, damit dein Bruder neben dir leben kann.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{37} (MNG . Du darfst ihm dein Geld nicht um Zins geben und deine Nahrungsmittel nicht um Aufschlag (oder: Wucher):) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{38} (MNG . ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten geführt hat, um euch das Land Kanaan zu geben und euer Gott zu sein!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{39} (MNG . Wenn ferner einer deiner Volksgenossen neben dir verarmt und sich dir verkauft, so sollst du ihn keine Sklavenarbeit verrichten lassen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{40} (MNG . nein, wie ein Tagelöhner, wie ein Beisasse soll er bei dir sein: nur bis zum Halljahr soll er bei dir dienen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{41} (MNG . dann aber soll er frei von dir ausgehen, er und seine Kinder mit ihm, und zu seinem Geschlecht zurückkehren und wieder in den Besitz seiner Väter eintreten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{42} (MNG . Denn meine Dienstknechte sind sie, die ich aus dem Lande Ägypten herausgeführt habe: sie dürfen nicht wie gewöhnliche Sklaven verkauft werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{43} (MNG . Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen, sondern dich vor deinem Gott fürchten!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{44} (MNG . Was aber deine leibeigenen Knechte und Mägde betrifft, die du besitzen wirst (oder: darfst), so mögt ihr euch solche Knechte und Mägde von den Heidenvölkern kaufen, die rings um euch her wohnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{45} (MNG . Auch aus den Kindern der Beisassen, die bei euch als Gäste leben – aus ihnen könnt ihr euch welche kaufen sowie aus ihren Nachkommen, die bei euch leben und die sie in eurem Lande gezeugt haben: diese mögen euch als Eigentum gehören,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{46} (MNG . und ihr könnt sie auf eure Kinder nach euch vererben, damit diese sie als Eigentum besitzen: auf ewig könnt ihr diese als Sklaven dienen lassen. Aber über eure Brüder, die Israeliten – da darfst du nicht, einer über den andern, mit Härte herrschen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{47} (MNG . Wenn ferner ein Fremdling oder Beisasse neben dir Vermögen erwirbt, während einer deiner Volksgenossen neben ihm verarmt und sich dem Fremdling, dem Beisassen neben dir, oder einem Abkömmling aus der Familie eines Fremdlings als Sklaven verkauft,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{48} (MNG . so soll, nachdem er sich verkauft hat, das Loskaufsrecht für ihn bestehen: einer von seinen Volksgenossen mag (oder: darf) ihn loskaufen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{49} (MNG . oder sein Oheim oder der Sohn seines Oheims (= sein Vetter) mag (oder: darf) ihn loskaufen, oder sonst einer von seinen nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlecht darf ihn loskaufen; oder wenn er selbst soviel Geld aufbringt, kann er sich selbst loskaufen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{50} (MNG . Und zwar soll er mit dem, der ihn gekauft hat, die Zeit von dem Jahre ab, wo er sich verkauft hat, bis zum Halljahr berechnen, und der Preis, um den er sich ihm verkauft hat, soll auf die Zahl der Jahre gleichmäßig verteilt werden: wie bei einem Lohnarbeiter soll die Dienstzeit bei ihm berechnet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{51} (MNG . Wenn also der Jahre noch viele (bis zum Halljahr) sind, so soll er diesen entsprechend sein Lösegeld von der Kaufsumme zurückzahlen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{52} (MNG . wenn aber nur noch wenige Jahre bis zum Halljahr übrig sind, so muß er danach die Berechnung anstellen: nach Maßgabe (oder: Verhältnis) seiner Dienstjahre hat er sein Lösegeld zurückzuzahlen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{53} (MNG . Wie ein Mietling, der Jahr für Jahr um Lohn arbeitet, soll er bei seinem Herrn sein, und dieser darf ihn vor deinen Augen nicht mit Härte als Herr behandeln.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{54} (MNG . Wird er aber nicht auf diese Weise losgekauft, so soll er im Halljahr frei ausgehen, er und seine Kinder mit ihm.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 25 ^{55} (MNG . Denn mir gehören die Israeliten als Dienstknechte; meine Dienstknechte sind sie, die ich aus dem Lande Ägypten herausgeführt habe, ich, der HERR, euer Gott!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{1} (MNG . »Ihr sollt euch keine Götzen verfertigen und dürft euch keine Schnitzbilder und Malsteine (vgl. 5.Mose 7,5) aufrichten, auch keine Steine mit Bildwerk in eurem Lande aufstellen, um euch davor niederzuwerfen; denn ich, der HERR, bin euer Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{2} (MNG . Meine Sabbate sollt ihr beobachten und mein Heiligtum fürchten (= mit Ehrfurcht scheuen): ich bin der Herr!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{3} (MNG . »Wenn ihr in (oder: nach) meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und nach ihnen tut,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{4} (MNG . so will ich euch Regen zu rechter Zeit geben, damit das Land seinen Ertrag liefert und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte spenden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{5} (MNG . Dann wird die Dreschzeit bei euch bis an die Weinlese reichen und die Weinlese bis an die Saatzeit; und ihr sollt Brot reichlich zu essen haben und sicher in eurem Lande wohnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{6} (MNG . Dann will ich Frieden im Lande herrschen lassen, daß ihr euch niederlegen könnt, ohne daß jemand euch aufschreckt; auch die wilden Tiere will ich aus dem Lande verschwinden lassen, und kein Schwert soll durch euer Land ziehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{7} (MNG . Ihr werdet eure Feinde in die Flucht schlagen, und sie sollen vor euch durch das Schwert fallen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{8} (MNG . fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen und hundert von euch zehntausend vor sich her treiben, und eure Feinde sollen vor euch durch das Schwert fallen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{9} (MNG . Ich will mich euch gnädig zuwenden, will euch zahlreich werden lassen und euch mehren und meinen Bund mit euch aufrechthalten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{10} (MNG . Ihr werdet altes Getreide von der vorletzten Ernte zu essen haben und das vorjährige wegschaffen müssen, um für das neue Raum zu schaffen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{11} (MNG . Und ich will meine Wohnung in eurer Mitte aufschlagen, und mein Herz wird keine Abneigung gegen euch hegen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{12} (MNG . sondern ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{13} (MNG . Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, damit ihr ihnen nicht länger als Knechte dienen solltet; ich habe die Stäbe eures Joches zerbrochen und euch aufrecht (= mit aufgerichtetem Haupt) einhergehen lassen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{14} (MNG . »Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht alle diese Gebote erfüllt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{15} (MNG . sondern meine Satzungen mißachtet und im Herzen Widerwillen gegen meine Verordnungen hegt, so daß ihr nicht alle meine Gebote befolgt, sondern den Bund mit mir brecht,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{16} (MNG . so will auch ich dementsprechend mit euch verfahren und schreckliche Heimsuchungen über euch verhängen: Schwindsucht und Fieber, daß euch das Augenlicht erlöschen soll und das Leben qualvoll dahinschwindet. Vergebens sollt ihr dann euren Samen aussäen, denn eure Feinde werden ihn (d.h. das Gesäte) verzehren;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{17} (MNG . und ich werde mein Angesicht gegen euch kehren, daß ihr vor euren Feinden die Flucht ergreifen müßt; und eure Widersacher sollen über euch herrschen, und ihr sollt fliehen, auch wenn niemand euch verfolgt.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{18} (MNG . »Und wenn ihr mir auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal härter strafen um eurer Sünden willen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{19} (MNG . den trotzigen Hochmut werde ich euch dann brechen und will den Himmel über euch hart wie Eisen machen und euren Erdboden wie Erz,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{20} (MNG . so daß eure Kraft und Arbeit sich nutzlos erschöpfen wird; denn euer Land wird euch keinen Ertrag geben und die Bäume auf dem Felde keine Früchte spenden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{21} (MNG . »Und wenn ihr mir auch dann noch widerstrebt und mir nicht gehorchen wollt, so will ich fortfahren, euch noch siebenmal härter um eurer Sünden willen zu schlagen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{22} (MNG . Dann will ich die wilden Tiere gegen euch loslassen, daß sie euch eure Kinder rauben und euer Vieh zerreißen und eure Zahl vermindern, so daß eure Straßen öde werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{23} (MNG . »Und wenn ihr euch auch dadurch nicht von mir warnen laßt, sondern mir immer noch widerstrebt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{24} (MNG . so will auch ich euch widerstreben und euch auch meinerseits siebenfach für eure Sünden schlagen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{25} (MNG . Ich will das Schwert über euch kommen lassen, das die Rache für den Bundesbruch vollziehen soll; und wenn ihr euch dann in eure Städte zurückzieht, so werde ich die Pest unter euch senden, und ihr sollt in Feindeshand fallen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{26} (MNG . Wenn ich euch dann noch die Stütze des Brotes zerbreche, so daß zehn Frauen Brot für euch in einem einzigen Ofen backen und sie euch das Brot abgewogen zurückbringen, so werdet ihr essen, ohne satt zu werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{27} (MNG . »Und wenn ihr mir trotzdem nicht gehorsam seid und mir immer noch widerstrebt,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{28} (MNG . so will auch ich im Grimm euch widerstreben und euch siebenfach für eure Sünden züchtigen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{29} (MNG . Ihr sollt dann das Fleisch eurer eigenen Söhne essen und das Fleisch eurer eigenen Töchter verzehren;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{30} (MNG . und ich werde eure Höhentempel zerstören und eure Sonnensäulen umstürzen; eure Leichname werde ich auf die Leichname eurer Götzen werfen, und mein Herz wird euch verabscheuen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{31} (MNG . Eure Städte will ich in Trümmerstätten verwandeln und eure Heiligtümer verwüsten und euren lieblichen Opferduft nicht mehr riechen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{32} (MNG . Ja, ich selbst werde das Land veröden, so daß eure Feinde, die dort ihren Wohnsitz nehmen, sich darüber entsetzen sollen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{33} (MNG . Euch aber werde ich unter die (heidnischen) Völker zerstreuen und das Schwert hinter euch her zücken; euer Land soll zur Wüste werden und eure Städte zu Schutthaufen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{34} (MNG . Da wird dann das Land seine Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) ersetzt bekommen die ganze Zeit hindurch, in der es verwüstet daliegt, während ihr im Lande eurer Feinde weilt; ja, da wird dann das Land Ruhe haben und seine Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) nachholen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{35} (MNG . die ganze Zeit hindurch, in der es verwüstet daliegt, wird es die Ruhe haben, die ihm in den euch gebotenen Ruhezeiten versagt war, als ihr in ihm wohntet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{36} (MNG . Die aber dann von euch noch übrig sind, denen will ich in den Ländern ihrer Feinde Verzagtheit ins Herz legen, so daß das Rascheln eines verwehten Blattes sie aufschreckt und sie davor fliehen sollen, wie man sonst vor dem Schwerte flieht, und sie fallen sollen, obwohl niemand sie verfolgt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{37} (MNG . Sie sollen dann einer über den andern hinstürzen, wie wenn es gälte, vor dem Schwerte zu fliehen, obgleich doch niemand sie verfolgt; und es wird für euch kein Standhalten vor euren Feinden geben:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{38} (MNG . ja, ihr sollt unter den Heidenvölkern umkommen, und das Land eurer Feinde soll euch fressen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{39} (MNG . Und diejenigen von euch, die dann noch übrig sind, sollen in den Ländern eurer Feinde infolge ihrer Sündenschuld verschmachten und auch infolge der Sünden ihrer Väter hinschwinden mit ihnen (oder: wie diese).«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{40} (MNG . »Da werden sie dann ihre Schuld bekennen und auch die Schuld ihrer Väter infolge ihres Treubruchs, den sie gegen mich begangen haben, und werden auch eingestehen, daß, weil sie mir widerstrebt haben,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{41} (MNG . auch ich ihnen widerstrebt und sie in das Land ihrer Feinde gebracht habe. Wenn alsdann ihr unbeschnittenes (d.h. unempfängliches oder: schuldbeladenes) Herz sich demütigt und sie dann die Strafe für ihre Verschuldung büßen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{42} (MNG . so will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken und ebenso an meinen Bund mit Isaak und an meinen Bund mit Abraham gedenken und will des Landes gedenken.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{43} (MNG . Jedoch zuvor muß das Land von ihnen verlassen sein und die ihm zukommenden Ruhezeiten (oder: Sabbatjahre) vergütet erhalten, solange es nach ihrer Entfernung verödet liegt; und sie selbst müssen die Strafe für ihre Verschuldung erleiden, weil sie ja doch meine Gebote mißachtet und in ihrem Herzen gegen meine Satzungen einen Widerwillen gehegt haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{44} (MNG . Aber selbst auch dann, wenn sie sich im Lande ihrer Feinde befinden, will ich sie nicht so verwerfen und keinen solchen Widerwillen gegen sie hegen, daß ich sie ganz vertilge und meinen Bund mit ihnen breche, denn ich bin der HERR, ihr Gott.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{45} (MNG . Nein, zu ihrem Heil will ich meines Bundes mit ihren Vorfahren gedenken, die ich vor den Augen der Heidenvölker aus dem Lande Ägypten weggeführt habe, um ihr Gott zu sein: ich, der HERR.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 26 ^{46} (MNG . Dies sind die Satzungen, Verordnungen und Weisungen, die der HERR auf dem Berge Sinai zwischen sich und den Israeliten durch Vermittlung Moses gegeben hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn jemand dem HERRN ein besonderes Gelübde erfüllen will, und zwar in betreff von Personen nach dem Schätzungswert,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{3} (MNG . so soll der Schätzungswert einer männlichen Person im Alter von zwanzig bis zu sechzig Jahren fünfzig Silberschekel nach dem Gewicht des Heiligtums betragen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{4} (MNG . ist es aber eine weibliche Person, so soll der Schätzungswert dreißig Schekel betragen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{5} (MNG . Wenn es sich aber um eine Person im Alter von fünf bis zu zwanzig Jahren handelt, so soll der Schätzungswert einer männlichen Person zwanzig Schekel und bei einer weiblichen Person zehn Schekel betragen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{6} (MNG . Bei Kindern aber im Alter von einem Monat bis zu fünf Jahren soll der Schätzungswert eines Knaben fünf Silberschekel und der Schätzungswert eines Mädchens drei Silberschekel betragen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{7} (MNG . Wenn ferner die Person sechzig Jahre alt ist oder darüber, so soll der Schätzungswert, wenn es sich um einen Mann handelt, fünfzehn Schekel betragen, bei einer weiblichen Person dagegen zehn Schekel.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{8} (MNG . Ist der Betreffende aber für die Entrichtung dieses Schätzungswertes zu arm, so stelle man ihn vor den Priester, damit dieser ihn abschätze; nach Maßgabe dessen, was der Gelobende zu leisten vermag, soll der Priester ihn abschätzen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{9} (MNG . Handelt es sich ferner um Vieh, von dem man dem HERRN eine Opfergabe darbringen kann, so soll jedes Stück, das man von solchem Vieh dem HERRN gibt, als geheiligt (= dem Heiligtum verfallen) gelten:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{10} (MNG . man darf es nicht umwechseln noch vertauschen, weder ein gutes Stück gegen ein schlechtes noch ein schlechtes Stück gegen ein gutes; und wenn jemand dennoch ein Stück Vieh gegen ein anderes vertauscht, so soll sowohl jenes als auch das eingetauschte dem Heiligtum verfallen sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{11} (MNG . Handelt es sich aber um irgendein Stück unreinen Viehes, von dem man dem HERRN keine Opfergabe darbringen kann, so stelle man das betreffende Stück Vieh vor den Priester;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{12} (MNG . dieser soll es dann abschätzen, je nachdem es gut oder schlecht ist; bei der Abschätzung des Priesters soll es dann sein Bewenden haben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{13} (MNG . Will der Betreffende es aber einlösen, so hat er noch ein Fünftel zu dem Schätzungswert hinzuzufügen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{14} (MNG . Wenn ferner jemand sein Haus als heilige Gabe dem HERRN weiht, so soll der Priester es abschätzen, je nachdem es gut oder schlecht ist; wie der Priester es abschätzt, so soll der Wert festgesetzt sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{15} (MNG . Wenn dann der, welcher sein Haus geweiht hat, es wieder einlösen will, so hat er noch ein Fünftel des Betrags zu dem Schätzungswert hinzuzufügen: dann bleibt es sein Eigentum.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{16} (MNG . Wenn ferner jemand ein Stück von seinem ererbten Grundbesitz dem HERRN weiht, so soll sich der Schätzungswert nach dem Maß der dafür erforderlichen Aussaat richten: ein Homer Gerste Aussaat soll zu fünfzig Silberschekel gerechnet werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{17} (MNG . Wenn der Betreffende sein Stück Land vom Halljahr ab weiht, so soll es nach dem vollen Schätzungswert zu stehen kommen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{18} (MNG . wenn er aber sein Stück Land erst nach dem Halljahr weiht, so soll der Priester ihm den Geldbetrag mit Rücksicht auf die Zahl der Jahre berechnen, die bis zum (nächsten) Halljahr noch ausstehen, so daß also von dem Schätzungswert ein verhältnismäßiger Abzug gemacht wird.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{19} (MNG . Will aber der, welcher das Stück Land geweiht hat, es wieder einlösen, so hat er noch ein Fünftel des Betrages zu dem Schätzungswert hinzuzufügen: dann soll es ihm verbleiben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{20} (MNG . Hat er aber das Stück Land nicht eingelöst, und er verkauft es trotzdem an einen andern, so kann es nicht mehr eingelöst werden,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{21} (MNG . sondern das Stück Land soll, wenn es im Halljahr frei wird, als dem HERRN geweiht gelten wie ein mit dem Bann belegtes Stück Land: es soll dem Priester als Eigentum gehören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{22} (MNG . Wenn ferner jemand ein von ihm gekauftes Stück Land, das nicht zu seinem ererbten Grundbesitz gehört, dem HERRN weiht,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{23} (MNG . so soll ihm der Priester den Betrag (= Bruchteil) des Schätzungswertes bis zum (nächsten) Halljahr berechnen, und der Betreffende soll diese Schätzungssumme an demselben Tage als eine dem HERRN geweihte Gabe entrichten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{24} (MNG . Im Halljahr aber soll das Stück Land wieder an den zurückfallen, von dem er es gekauft hatte, also an den, welchem das Landstück als Erbbesitz zusteht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{25} (MNG . Jede (priesterliche) Schätzung aber soll nach dem Schekel des Heiligtums erfolgen: der Schekel gilt zwanzig Gera.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{26} (MNG . »Jedoch die Erstlinge vom Vieh, die als Erstgeburten dem HERRN an sich schon zustehen, darf niemand weihen; sei es ein Rind oder ein Stück Kleinvieh: es gehört dem HERRN.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{27} (MNG . Wenn es sich aber um eine Erstgeburt von einem unreinen Haustier handelt, so muß der Betreffende sie nach dem Schätzungswert lösen und noch ein Fünftel des Betrags hinzufügen. Wird sie aber nicht gelöst, so soll sie nach dem Schätzungswert verkauft werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{28} (MNG . »Jedoch alles mit dem Bann Belegte, das jemand von seinem gesamten Besitz dem HERRN mittels des Bannes weiht, es seien Menschen oder Vieh oder Stücke von seinem ererbten Grundbesitz, darf weder verkauft noch eingelöst werden: alles Gebannte ist dem HERRN hochheilig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{29} (MNG . Handelt es sich dabei um Menschen, die mit dem Bann belegt sind, so dürfen sie nicht losgekauft, sondern müssen unbedingt getötet werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{30} (MNG . »Ferner sollen alle Zehnten des Landes, vom Saatertrag des Feldes wie von den Früchten der Bäume, dem HERRN gehören: sie sind dem HERRN geweiht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{31} (MNG . Wenn aber jemand einen Teil von seinem Zehnten einlösen will, so hat er ein Fünftel des Betrags mehr zu bezahlen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{32} (MNG . Was ferner allen Zehnten von Rindern und vom Kleinvieh betrifft, so soll von allen Tieren, die unter dem Hirtenstabe hindurchgehen, immer das zehnte Stück dem HERRN geheiligt sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{33} (MNG . Man soll dabei nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht sei, und man darf es auch nicht vertauschen; wenn man es aber doch vertauscht, so soll sowohl das betreffende als auch das eingetauschte Tier dem Heiligtum verfallen sein und darf nicht gelöst werden.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Levitikus 27 ^{34} (MNG . Dies sind die Gebote, die der HERR dem Mose auf dem Berge Sinai für die Israeliten aufgetragen (oder: zur Pflicht gemacht) hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Numeri 1 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai, im Offenbarungszelt, am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten Tage des andern Monden im andern Jahr, da sie aus Ägyptenland gegangen waren, und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Hütte des Stifts am ersten Tage des zweiten Monats im zweiten Jahr, da sie aus Ägyptenland gegangen waren, und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte am ersten Tag des zweiten Monats im zweiten Jahr, nachdem sie aus dem Lande Ägypten gezogen waren, und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose in der Wüste Sinai im Zelte der Zusammenkunft, am Ersten des zweiten Monats, im zweiten Jahre nach ihrem Auszuge aus dem Lande Ägypten und sprach:) (NEUE . Jahwe redete zu Mose. Es geschah in der Wüste Sinai, im Zelt der Gottesbegegnung. Ein Jahr und ein Monat waren seit dem Auszug aus Ägypten vergangen. Er sagte:) \\ Numeri 1 ^{2} (MNG . »Nehmt die Kopfzahl der gesamten Gemeinde der Israeliten auf nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, alle männlichen Personen Kopf für Kopf;) (LUTH1545 . Nehmet die Summa der ganzen Gemeine der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern und ihrer Väter Häusern und Namen: alles, was männlich ist, von Haupt zu Haupt;) (LUTH1912 . Nehmet die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, alles, was männlich ist, von Haupt zu Haupt,) (SCH1951 . Ermittelt die Zahl der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, alles, was männlich ist, Kopf für Kopf;) (ELB1871 . Nehmet auf die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, alle Männlichen nach ihren Köpfen;) (NEUE . "Ermittelt die Gesamtzahl der Gemeinschaft der Israeliten, geordnet nach ihren Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, alle Männer,) \\ Numeri 1 ^{3} (MNG . von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich ist, die sollt ihr mustern, Schar für Schar, du und Aaron.) (LUTH1545 . von zwanzig Jahren an und drüber, was ins Heer zu ziehen taugt in Israel; und sollt sie zählen nach ihren Heeren, du und Aaron.) (LUTH1912 . von zwanzig Jahren an und darüber, was ins Heer zu ziehen taugt in Israel; ihr sollt sie zählen nach ihren Heeren, du und Aaron.) (SCH1951 . von zwanzig Jahren an und darüber, alle wehrpflichtigen Männer in Israel; und zählet sie nach ihren Heerhaufen, du und Aaron.) (ELB1871 . von zwanzig Jahren und darüber, jeden, der zum Heere auszieht in Israel, die sollt ihr mustern nach ihren Heeren, du und Aaron.) (NEUE . die zwanzig Jahre und älter sind, alle wehrfähigen Israeliten. Mustert sie für ihre Heeresverbände, du und Aaron.) \\ Numeri 1 ^{4} (MNG . Dabei soll euch je ein Mann von jedem Stamm Beistand leisten, nämlich der Obmann (oder: das Oberhaupt) der Familien seines Stammes.) (LUTH1545 . Und sollt zu euch nehmen je vom Geschlecht einen Hauptmann über seines Vaters Haus.) (LUTH1912 . Und sollt zu euch nehmen je vom Stamm einen Hauptmann über sein Vaterhaus.) (SCH1951 . Und es soll von jedem Stamm das Oberhaupt der Vaterhäuser seines Stammes bei euch sein.) (ELB1871 . Und je ein Mann für den Stamm soll bei euch sein, ein Mann, der das Haupt von seinem Vaterhause ist.) (NEUE . Und von jedem Stamm soll euch ein Mann dabei helfen, der ein Sippenoberhaupt ist.) \\ Numeri 1 ^{5} (MNG . Und dies sind die Namen der Männer, die euch dabei zur Seite stehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Sedeurs;) (LUTH1545 . Dies sind aber die Namen der Hauptleute, die neben euch stehen sollen: Von Ruben sei Elizur, der Sohn Sedeurs.) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Hauptleute, die neben euch stehen sollen: von Ruben sei Elizur, der Sohn Sedeurs;) (SCH1951 . Das sind aber die Namen der Männer, die euch zur Seite stehen sollen: Von Ruben Elizur, der Sohn Sedeurs;) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Männer, die euch beistehen sollen: für Ruben: Elizur, der Sohn Schedeurs;) (NEUE . Folgende Männer sollen euch beistehen: aus dem Stamm Ruben Elizur Ben-Schedëur,) \\ Numeri 1 ^{6} (MNG . für Simeon: Selumiel, der Sohn Zurisaddais;) (LUTH1545 . Von Simeon sei Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais.) (LUTH1912 . von Simeon sei Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais;) (SCH1951 . von Simeon Selumiel, der Sohn Zuri-Schaddais;) (ELB1871 . für Simeon: Schelumiel, der Sohn Zurischaddais;) (NEUE . aus dem Stamm Simeon Schelumiël Ben-Zurischaddai,) \\ Numeri 1 ^{7} (MNG . für Juda: Nahson, der Sohn Amminadabs;) (LUTH1545 . Von Juda sei Nahesson, der Sohn Amminadabs.) (LUTH1912 . von Juda sei Nahesson, der Sohn Amminadabs;) (SCH1951 . von Juda Nahasson, der Sohn Amminadabs;) (ELB1871 . für Juda: Nachschon, der Sohn Amminadabs;) (NEUE . aus dem Stamm Juda Nachschon Ben-Amminadab,) \\ Numeri 1 ^{8} (MNG . für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars;) (LUTH1545 . Von Isaschar sei Nethaneel, der Sohn Zuars.) (LUTH1912 . von Isaschar sei Nathanael, der Sohn Zuars;) (SCH1951 . von Issaschar Netaneel, der Sohn Zuars;) (ELB1871 . für Issaschar: Nethaneel, der Sohn Zuars;) (NEUE . aus dem Stamm Issachar Netanel Ben-Zuar,) \\ Numeri 1 ^{9} (MNG . für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;) (LUTH1545 . Von Sebulon sei Eliab, der Sohn Helons.) (LUTH1912 . von Sebulon sei Eliab, der Sohn Helons;) (SCH1951 . von Sebulon Eliab, der Sohn Helons;) (ELB1871 . für Sebulon: Eliab, der Sohn Helons;) (NEUE . aus dem Stamm Sebulon Eliab Ben-Helon,) \\ Numeri 1 ^{10} (MNG . für die Söhne Josephs, für Ephraim: Elisama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (LUTH1545 . Von den Kindern Joseph: Von Ephraim sei Elisama, der Sohn Ammihuds. Von Manasse sei Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (LUTH1912 . von den Kindern Josephs: von Ephraim sei Elisama, der Sohn Ammihuds; von Manasse sei Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (SCH1951 . von den Kindern Josephs, von Ephraim Elisama, der Sohn Ammihuds; von Manasse Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (ELB1871 . für die Söhne Josephs: für Ephraim: Elischama, der Sohn Ammihuds; für Manasse: Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (NEUE . aus den Stämmen Josefs für Efraďm Elischama Ben-Ammihud und für Manasse Gamliël Ben-Pedazur,) \\ Numeri 1 ^{11} (MNG . für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis;) (LUTH1545 . Von Benjamin sei Abidan, der Sohn Gideonis.) (LUTH1912 . von Benjamin sei Abidan, der Sohn des Gideoni;) (SCH1951 . von Benjamin Abidan, der Sohn Gideonis;) (ELB1871 . für Benjamin: Abidan, der Sohn Gideonis;) (NEUE . aus dem Stamm Benjamin Abidan Ben-Gidoni,) \\ Numeri 1 ^{12} (MNG . für Dan: Ahieser, der Sohn Ammisaddais;) (LUTH1545 . Von Dan sei Ahieser, der Sohn Ammi-Saddais.) (LUTH1912 . von Dan sei Ahieser, der Sohn Ammi-Saddais;) (SCH1951 . von Dan Ahieser, der Sohn Ammi-Schaddais;) (ELB1871 . für Dan: Achieser, der Sohn Ammischaddais;) (NEUE . aus dem Stamm Dan Ahiëser Ben-Ammischaddai,) \\ Numeri 1 ^{13} (MNG . für Asser: Pagiel, der Sohn Ochrans;) (LUTH1545 . Von Asser sei Pagiel, der Sohn Ochrans.) (LUTH1912 . von Asser sei Pagiel, der Sohn Ochrans;) (SCH1951 . von Asser Pagiel, der Sohn Ochrans;) (ELB1871 . für Aser: Pagiel, der Sohn Okrans;) (NEUE . aus dem Stamm Ascher Pagiël Ben-Ochran,) \\ Numeri 1 ^{14} (MNG . für Gad: Eljasaph, der Sohn Deguels;) (LUTH1545 . Von Gad sei Eliasaph, der Sohn Deguels.) (LUTH1912 . von Gad sei Eljasaph, der Sohn Deguels;) (SCH1951 . von Gad Eliasaph, der Sohn Deguels;) (ELB1871 . für Gad: Eljasaph, der Sohn Deghuels;) (NEUE . aus dem Stamm Gad Eljasaf Ben-Dëuël,) \\ Numeri 1 ^{15} (MNG . für Naphthali: Ahira, der Sohn Enans.«) (LUTH1545 . Von Naphthali sei Ahira, der Sohn Enans.) (LUTH1912 . von Naphthali sei Ahira, der Sohn Enans.) (SCH1951 . von Naphtali Ahira, der Sohn Enans.) (ELB1871 . für Naphtali: Achira, der Sohn Enans.) (NEUE . aus dem Stamm Naftali Ahira Ben-Enan.") \\ Numeri 1 ^{16} (MNG . Dies waren die aus der Gemeinde Berufenen, die Fürsten ihrer väterlichen Stämme, die Häupter der Tausendschaften Israels.) (LUTH1545 . Das sind die Vornehmsten der Gemeine, die Hauptleute unter den Stämmen ihrer Väter, die da Häupter und Fürsten in Israel waren.) (LUTH1912 . Das sind die Vornehmsten der Gemeinde, die Fürsten unter den Stämmen ihrer Väter, die da Häupter über die Tausende in Israel waren.) (SCH1951 . Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten unter den Stämmen ihrer Väter; die Häupter über die Tausende Israels sind diese.) (ELB1871 . Das waren die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; sie waren die Häupter der Tausende Israels.) (NEUE . Das sind die Berufenen der Gemeinschaft, die Fürsten der Stämme ihrer Väter, die Häupter der Heereseinheiten Israels.) \\ Numeri 1 ^{17} (MNG . Hierauf ließen Mose und Aaron diese Männer, die ihnen mit Namen bezeichnet worden waren, zu sich kommen) (LUTH1545 . Und Mose und Aaron nahmen sie zu sich, wie sie da mit Namen genannt sind,) (LUTH1912 . Und Mose und Aaron nahmen sie zu sich, wie sie da mit Namen genannt sind,) (SCH1951 . Und Mose und Aaron nahmen diese Männer, die mit Namen bezeichnet sind,) (ELB1871 . Und Mose und Aaron nahmen diese mit Namen bezeichneten Männer,) (NEUE . Mose und Aaron holten diese Männer, die namentlich bestimmt worden waren) \\ Numeri 1 ^{18} (MNG . und versammelten dann die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats. Da ließen sie sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, mit Aufzählung der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, Kopf für Kopf;) (LUTH1545 . und sammelten auch die ganze Gemeine am ersten Tage des andern Monden und rechneten sie nach ihrer Geburt, nach ihren Geschlechtern und Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren an und drüber, von Haupt zu Haupt,) (LUTH1912 . und sammelten auch die ganze Gemeinde am ersten Tage des zweiten Monats und rechneten nach ihrer Geburt, nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, von Haupt zu Haupt,) (SCH1951 . und versammelten die ganze Gemeinde am ersten Tag des zweiten Monats, und sie ließen sich eintragen in die Geburtsregister, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, nach der Kopfzahl.) (ELB1871 . und sie versammelten die ganze Gemeinde am Ersten des zweiten Monats. Und sie ließen sich in die Geburtsverzeichnisse eintragen nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Köpfen;) (NEUE . und ließen die ganze Gemeinschaft am ersten Tag des zweiten Monats zusammenkommen. Da wurden die Männer in die Geburtsverzeichnisse nach ihren Sippen und Familien eingetragen, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter waren.) \\ Numeri 1 ^{19} (MNG . wie der HERR dem Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.) (LUTH1545 . wie der HErr Mose geboten hatte, und zähleten sie in der Wüste Sinai.) (LUTH1912 . wie der HERR dem Mose geboten hatte, und zählten sie in der Wüste Sinai.) (SCH1951 . Wie der HERR Mose geboten hatte, so zählte er sie in der Wüste Sinai.) (ELB1871 . wie Jehova dem Mose geboten hatte. Und so musterte er sie in der Wüste Sinai.) (NEUE . So hatte Jahwe es Mose befohlen. Und so musterte er sie in der Wüste Sinai.) \\ Numeri 1 ^{20} (MNG . Es beliefen sich aber die Nachkommen Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Ruben, des ersten Sohns Israels, nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und drüber, und ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Ruben, des ersten Sohnes Israels, nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Und es waren der Kinder Ruben, des erstgeborenen Sohnes Israels, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle diensttauglichen Männer, von zwanzig Jahren und darüber,) (ELB1871 . Und es waren die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, nach ihren Köpfen, alle Männlichen von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Zuerst kamen die Nachkommen Rubens, des Erstgeborenen Israels: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{21} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Ruben gemustert wurden, auf 46500.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm Ruben sechsundvierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt vom Stamme Ruben sechsundvierzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer gemustert wurden vom Stamm Ruben, 46500.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Ruben, 46500.) (NEUE . Vom Stamm Ruben waren es 46 500 Mann.) \\ Numeri 1 ^{22} (MNG . Bei den Nachkommen Simeons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, [seine Gemusterten] nach der Zahl der einzelnen Namen, Kopf für Kopf, alle männlichen Personen von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Simeon nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern, Zahl und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und drüber, und ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Simeon nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern, Zahl und Namen, von Haupt zu Haupt, alles, was männlich war, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Simeon, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle diensttauglichen Männer, von zwanzig Jahren und darüber,) (ELB1871 . Von den Söhnen Simeons: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, seine Gemusterten nach der Zahl der Namen, nach ihren Köpfen, alle Männlichen von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Dann kamen die Nachkommen Simeons: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{23} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Simeon gemustert wurden, auf 59300.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm Simeon neunundfünfzigtausend und dreihundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Simeon neunundfünfzigtausend und dreihundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Simeon gemustert wurden, 59300.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Simeon, 59300.) (NEUE . Vom Stamm Simeon waren es 59 300 Mann.) \\ Numeri 1 ^{24} (MNG . Bei den Nachkommen Gads beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Gad nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Gad nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, und ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Gad, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Gads: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Dann kamen die Nachkommen Gads: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{25} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Gad gemustert wurden, auf 45650.) (LUTH1545 . wurden gezählet vom Stamm Gad fünfundvierzigtausend sechshundertundfünfzig.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Gad fünfundvierzigtausend sechshundertundfünfzig.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Gad gemustert wurden, 45650.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Gad, 45650.) (NEUE . Vom Stamm Gad waren es 45 650 Mann.) \\ Numeri 1 ^{26} (MNG . Bei den Nachkommen Judas beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Juda nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Juda nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Juda, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Judas: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Dann die Nachkommen Judas: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{27} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Juda gemustert wurden, auf 74600.) (LUTH1545 . wurden gezählet vom Stamm Juda vierundsiebenzigtausend und sechshundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Juda vierundsiebzigtausend und sechshundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Juda gemustert wurden, 74600.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Juda, 74600.) (NEUE . Vom Stamm Juda waren es 74 600 Mann.) \\ Numeri 1 ^{28} (MNG . Bei den Nachkommen Issaschars beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Isaschar nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Isaschar nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Issaschar, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Issaschars: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Issachars: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{29} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Issaschar gemustert wurden, auf 54400.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm Isaschar vierundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Isaschar vierundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Issaschar gemustert wurden, 54400.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Issaschar 54400.) (NEUE . Vom Stamm Issachar waren es 54 400 Mann.) \\ Numeri 1 ^{30} (MNG . Bei den Nachkommen Sebulons beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Sebulon nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Sebulon nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Sebulon, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an der Zahl, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war;) (ELB1871 . Von den Söhnen Sebulons: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Sebulons: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{31} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Sebulon gemustert wurden, auf 57400.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm SebuIon siebenundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Sebulon siebenundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Sebulon gemustert wurden, 57400.) (ELB1871 . die Gemusterten vom Stamme Sebulon, 57400.) (NEUE . Vom Stamm Sebulon waren es 57 400 Mann.) \\ Numeri 1 ^{32} (MNG . Was die Nachkommen Josephs betrifft, so beliefen sich bei den Nachkommen Ephraims ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Joseph von Ephraim nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Joseph von Ephraim nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Joseph, nämlich von den Kindern Ephraim, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Josephs: von den Söhnen Ephraims: ihre Geschlechter nach ihren Familien nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Efraďms: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{33} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Ephraim gemustert wurden, auf 40500.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm Ephraim vierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Ephraim vierzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Ephraim gemustert wurden, 40500.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Ephraim, 40500.) (NEUE . Vom Stamm Efraďm waren es 40 500 Mann.) \\ Numeri 1 ^{34} (MNG . Bei den Nachkommen Manasses beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Manasse nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Manasse nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Manasse, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war;) (ELB1871 . Von den Söhnen Manasses: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Manasses: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{35} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Manasse gemustert wurden, auf 32200.) (LUTH1545 . wurden zum Stamm Manasse gezählet zweiunddreißigtausend und zweihundert.) (LUTH1912 . wurden zum Stamm Manasse gezählt zweiunddreißigtausend und zweihundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Manasse gemustert wurden, 32200.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Manasse, 32200.) (NEUE . Vom Stamm Manasse waren es 32 200 Mann.) \\ Numeri 1 ^{36} (MNG . Bei den Nachkommen Benjamins beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Benjamin nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Benjamin nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Benjamin, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Benjamins: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Benjamins: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{37} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Bejamin gemustert wurden, auf 35400.) (LUTH1545 . wurden zum Stamm Benjamin gezählet fünfunddreißigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . wurden zum Stamm Benjamin gezählt fünfunddreißigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamm Benjamin gemustert wurden, 35400.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Benjamin, 35400.) (NEUE . Vom Stamm Benjamin waren es 35 400 Mann.) \\ Numeri 1 ^{38} (MNG . Bei den Nachkommen Dans beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Dan nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Dan nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Dan, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Dans: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Dans: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{39} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Dan gemustert wurden, auf 62700.) (LUTH1545 . wurden gezählet zum Stamm Dan zweiundsechzigtausend und siebenhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamme Dan zweiundsechzigtausend und siebenhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Dan gemustert wurden, 62700.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Dan, 62700.) (NEUE . Vom Stamm Dan waren es 62 700 Mann.) \\ Numeri 1 ^{40} (MNG . Bei den Nachkommen Assers beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Asser nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Asser nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Asser, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Von den Söhnen Asers: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Aschers: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{41} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Asser gemustert wurden, auf 41500.) (LUTH1545 . wurden zum Stamm Asser gezählet einundvierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . wurden gezählt zum Stamm Asser einundvierzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Asser gemustert wurden, 41500.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Aser, 41500.) (NEUE . Vom Stamm Ascher waren es 41 500 Mann.) \\ Numeri 1 ^{42} (MNG . Bei den Nachkommen Naphthalis beliefen sich ihre Abkömmlinge nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien, nach der Zahl der einzelnen Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alles, was zum Heeresdienst tauglich war,) (LUTH1545 . Der Kinder Naphthali nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (LUTH1912 . Der Kinder Naphthali nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte,) (SCH1951 . Der Kinder Naphtali, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was diensttauglich war,) (ELB1871 . Die Söhne Naphtalis: ihre Geschlechter nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog,) (NEUE . Die Nachkommen Naftalis: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Familien, Name für Name, Kopf für Kopf, und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter und wehrfähig waren.) \\ Numeri 1 ^{43} (MNG . soviele ihrer vom Stamme Naphthali gemustert wurden, auf 53400.) (LUTH1545 . wurden zum Stamm Naphthali gezählet dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . wurden zum Stamm Naphthali gezählt dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . so viele ihrer vom Stamme Naphtali gemustert wurden, 53400.) (ELB1871 . ihre Gemusterten vom Stamme Naphtali, 53400.) (NEUE . Vom Stamm Naftali waren es 53 400 Mann.) \\ Numeri 1 ^{44} (MNG . Dies sind die Gemusterten, die Mose und Aaron mit den Fürsten der Israeliten musterten; die letzteren waren zwölf Männer, und zwar je ein Mann für die zu seinem Stamm gehörigen Familien.) (LUTH1545 . Dies sind, die Mose und Aaron zähleten, samt den zwölf Fürsten Israels, deren je einer über ein Haus ihrer Väter war.) (LUTH1912 . Dies sind, die Mose und Aaron zählten samt den zwölf Fürsten Israels, deren je einer über ein Vaterhaus war.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten, welche Mose und Aaron musterten samt den zwölf Fürsten Israels, deren je einer über die Vaterhäuser seines Stammes gesetzt war.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten, welche Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, die zwölf Männer: es waren je ein Mann für sein Vaterhaus.) (NEUE . Das waren die von Mose gemusterten wehrfähigen Israeliten nach ihren Familien) \\ Numeri 1 ^{45} (MNG . Und es beliefen sich alle, die von den Israeliten nach ihren Familien, von zwanzig Jahren an und darüber, gemustert worden waren, alles, was in Israel zum Heeresdienst tauglich war –) (LUTH1545 . Und die Summa der Kinder Israel nach ihrer Väter Häusern, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zuziehen taugte in Israel,) (LUTH1912 . Und die Summe der Kinder Israel nach ihrer Geburt und Geschlecht, ihren Vaterhäusern und Namen, von zwanzig Jahren und darüber, was ins Heer zu ziehen taugte in Israel,) (SCH1951 . Alle Gemusterten aber der Kinder Israel, nach den Häusern ihrer Väter, von zwanzig Jahren und darüber, was unter Israel diensttauglich war, derer waren 603550.) (ELB1871 . Und es waren alle Gemusterten der Kinder Israel, nach ihren Vaterhäusern, von zwanzig Jahren und darüber, jeder, der zum Heere auszog in Israel:) (NEUE . und zwar alle, die zwanzig Jahre und älter waren.) \\ Numeri 1 ^{46} (MNG . es beliefen sich also alle Gemusterten auf 603550.) (LUTH1545 . deren war sechsmalhunderttausend und dreitausend fünfhundertundfünzig.) (LUTH1912 . war sechsmal hunderttausend und dreitausend fünfhundertundfünfzig.) (SCH1951 . Aber die Leviten mit ihrem väterlichen Stamm) (ELB1871 . es waren alle die Gemusterten 603550) (NEUE . Ihre Gesamtzahl betrug 603 550.) \\ Numeri 1 ^{47} (MNG . Die Leviten aber nach ihrem väterlichen Stamm waren in dieser Musterung nicht inbegriffen.) (LUTH1545 . Aber die Leviten nach ihrer Väter Stamrn wurden nicht mit unter gezählet.) (LUTH1912 . Aber die Leviten nach ihrer Väter Stamm wurden nicht mit darunter gezählt.) (SCH1951 . waren in dieser Musterung nicht inbegriffen.) (ELB1871 . Aber die Leviten nach dem Stamme ihrer Väter wurden nicht unter ihnen gemustert.) (NEUE . Der Stamm Levi wurde nicht mit den anderen Stämmen erfasst.) \\ Numeri 1 ^{48} (MNG . Der HERR hatte nämlich dem Mose folgendes geboten:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Denn der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Denn Jehova hatte zu Mose geredet und gesagt:) (NEUE . Jahwe hatte nämlich zu Mose gesagt:) \\ Numeri 1 ^{49} (MNG . »Nur die zum Stamm Levi Gehörigen sollst du nicht mustern und ihre Kopfzahl nicht mit den übrigen Israeliten aufnehmen;) (LUTH1545 . Den Stamm Levi sollst du nicht zählen, noch ihre Summa nehmen unter den Kindern Israel,) (LUTH1912 . Den Stamm Levi sollst du nicht zählen noch ihre Summe nehmen unter den Kindern Israel,) (SCH1951 . Nur den Stamm Levi sollst du nicht mustern und seine Zahl nicht rechnen unter die Kinder Israel;) (ELB1871 . Nur den Stamm Levi sollst du nicht mustern und ihre Summe nicht aufnehmen unter den Kindern Israel,) (NEUE . "Nur den Stamm Levi sollst du nicht mit den Israeliten mustern und zählen.) \\ Numeri 1 ^{50} (MNG . sondern bestelle du die Leviten zum Dienst an der Wohnung des Gesetzes und über ihre sämtlichen Geräte und über alles, was zu ihr gehört: sie sollen die Wohnung und ihre sämtlichen Geräte tragen, und sie sollen den Dienst an ihr versehen und rings um die Wohnung her lagern.) (LUTH1545 . sondern du sollst sie ordnen zur Wohnung bei dem Zeugnis und zu allem Geräte und zu allem, was dazu gehöret. Und sie sollen die Wohnung tragen und alles Geräte; und sollen sein pflegen und um die Wohnung her sich lagern.) (LUTH1912 . sondern du sollst sie ordnen zur Wohnung des Zeugnisses und zu allem Geräte und allem, was dazu gehört. Und sie sollen die Wohnung tragen und alles Gerät und sollen sein pflegen und um die Wohnung her sich lagern.) (SCH1951 . sondern du sollst die Leviten über die Wohnung des Zeugnisses setzen und über alle ihre Geräte und über alles, was dazu gehört. Sie sollen die Wohnung tragen samt allen ihren Geräten und sollen sie bedienen und sich um die Wohnung her lagern.) (ELB1871 . sondern bestelle du die Leviten über die Wohnung des Zeugnisses und über all ihr Gerät und über alles, was zu ihr gehört: Sie sollen die Wohnung und all ihr Gerät tragen, und sie sollen sie bedienen und sich rings um die Wohnung lagern.) (NEUE . Die Leviten sollst du mit der Sorge für die Wohnung des Bundesgesetzes beauftragen und für alles, was dazu gehört. Sie sollen für die Wohnung und all ihr Gerät sorgen, sie tragen und sich um die Wohnung herum lagern.) \\ Numeri 1 ^{51} (MNG . Und wenn die Wohnung weiter wandert, sollen die Leviten sie abbrechen; und wenn die Wohnung halt macht, sollen die Leviten sie aufschlagen; jeder Nichtzugehörige (= Unbefugte oder: Nichtlevit) aber, der an sie herantritt, soll sterben.) (LUTH1545 . Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazu machet, der soll sterben.) (LUTH1912 . Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben.) (SCH1951 . Und wenn die Wohnung aufbricht, so sollen die Leviten sie abbrechen; wenn aber die Wohnung sich lagern soll, so sollen sie dieselbe aufschlagen; kommt ihr aber ein Fremder zu nahe, so muß er sterben.) (ELB1871 . Und wenn die Wohnung aufbricht, sollen die Leviten sie abnehmen; und wenn die Wohnung sich lagert, sollen die Leviten sie aufrichten. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.) (NEUE . Wenn die Wohnung weiterzieht, sollen die Leviten sie abbauen, und wenn die Wohnung Halt macht, sollen die Leviten sie aufbauen. Jeder Unbefugte, der sich ihr nähert, soll getötet werden.) \\ Numeri 1 ^{52} (MNG . Und die übrigen Israeliten sollen nach ihren Heerscharen ein jeder auf seinem Lagerplatz und ein jeder bei seiner Fahne (oder: seinem Panier) lagern;) (LUTH1545 . Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeglicher in sein Lager und bei dem Panier seiner Schar.) (LUTH1912 . Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeglicher in sein Lager und zu dem Panier seiner Schar.) (SCH1951 . Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeder in seinem Lager und bei dem Panier seines Heers.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeder in seinem Lager und ein jeder bei seinem Panier, nach ihren Heeren.) (NEUE . Die übrigen Israeliten sollen sich bei ihrer Heeresabteilung um ihr Feldzeichen lagern.) \\ Numeri 1 ^{53} (MNG . die Leviten aber sollen rings um die Wohnung des Gesetzes her lagern, damit kein Zorn Gottes über die Gemeinde der Israeliten hereinbricht. Die Leviten sollen also den Dienst an der Wohnung des Gesetzes versehen.«) (LUTH1545 . Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, auf daß nicht ein Zorn über die Gemeine der Kinder Israel komme; darum sollen die Leviten der Hut warten an der Wohnung des Zeugnisses.) (LUTH1912 . Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, auf daß nicht ein Zorn über die Gemeinde der Kinder Israel komme; darum sollen die Leviten des Dienstes warten an der Wohnung des Zeugnisses.) (SCH1951 . Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, daß nicht ein Zorngericht über die Gemeinde der Kinder Israel komme; darum sollen die Leviten der Wohnung des Zeugnisses warten.) (ELB1871 . Die Leviten aber sollen sich rings um die Wohnung des Zeugnisses lagern, daß nicht ein Zorn über die Gemeinde der Kinder Israel komme; und die Leviten sollen der Hut der Wohnung des Zeugnisses warten.) (NEUE . Doch die Leviten sollen ihr Lager rings um die Wohnung des Bundesgesetzes herum aufschlagen, damit nicht mein Zorn über die Menge der Israeliten kommt. Und die Leviten sollen ihren Dienst an der Wohnung verrichten.") \\ Numeri 1 ^{54} (MNG . So machten denn die Israeliten alles genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel taten alles, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten so alles; was der HERR Mose geboten hatte, das taten sie.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte; also taten sie.) (NEUE . Die Israeliten machten alles so, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 2 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Die Kinder Israel sollen sich lagern,) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 2 ^{2} (MNG . »Die Israeliten sollen ein jeder bei seinem Panier, bei den Feldzeichen ihrer Stämme, lagern; dem Offenbarungszelt gegenüber sollen sie ringsum lagern.) (LUTH1545 . Die Kinder Israel sollen vor der Hütte des Stifts umher sich lagern, ein jeglicher unter seinem Panier und Zeichen nach ihrer Väter Hause.) (LUTH1912 . Die Kinder Israel sollen vor der Hütte des Stifts umher sich lagern, ein jeglicher unter seinem Panier und Zeichen nach ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . ein jeder bei seinem Panier und bei den Abzeichen ihrer Vaterhäuser; ringsum, der Stiftshütte gegenüber, sollen sie sich lagern.) (ELB1871 . Die Kinder Israel sollen sich lagern, ein jeder bei seinem Panier, bei den Zeichen ihrer Vaterhäuser; dem Zelte der Zusammenkunft gegenüber sollen sie sich ringsum lagern.) (NEUE . "Die Israeliten sollen ihre Zelte bei ihren Verbänden, den Zeichen ihrer Familien, aufschlagen, und zwar rings um das Zelt der Gottesbegegnung herum und mit Blick darauf.") \\ Numeri 2 ^{3} (MNG . Und zwar sollen folgende ostwärts (= vorn) gegen Sonnenaufgang lagern: das Panier des Lagers Judas nach seinen Heerscharen, und als Anführer des Stammes Juda Nahson, der Sohn Amminadabs;) (LUTH1545 . Gegen Morgen soll sich lagern Juda mit seinem Panier und Heer; ihr Hauptmann Nahesson, der Sohn Amminadabs;) (LUTH1912 . Gegen Morgen sollen lagern Juda mit seinem Panier und Heer; ihr Hauptmann Nahesson, der Sohn Amminadabs,) (SCH1951 . Gegen Morgen soll sich lagern das Panier des Lagers von Juda, nach seinen Heeren und der Fürst der Kinder Juda, Nahasson, der Sohn Amminadabs;) (ELB1871 . Und zwar die gegen Osten, gegen Sonnenaufgang Lagernden: das Panier des Lagers Judas, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Judas, Nachschon, der Sohn Amminadabs;) (NEUE . Vorn, im Osten, hatten die Verbände des Lagers von Juda ihren Platz. Fürst der Nachkommen Judas war Nachschon Ben-Amminadab.) \\ Numeri 2 ^{4} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 74600 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa vierundsiebenzigtausend und sechshundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen vierundsiebzigtausend und sechshundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und ihren Gemusterten, 74600.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 74600.) (NEUE . Sein Heer zählte 74 600 Mann.) \\ Numeri 2 ^{5} (MNG . Neben ihm soll der Stamm Issaschar lagern, und als Anführer des Stammes Issaschar Nethaneel, der Sohn Zuars;) (LUTH1545 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Isaschar; ihr Hauptmann Nethaneel, der Sohn Zuars;) (LUTH1912 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Isaschar; ihr Hauptmann Nathanael, der Sohn Zuars,) (SCH1951 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Issaschar; ihr Fürst Netaneel der Sohn Zuars,) (ELB1871 . Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Issaschar; und der Fürst der Söhne Issaschars, Nethaneel, der Sohn Zuars;) (NEUE . Neben ihm sollte der Stamm Issachar sein Lager aufschlagen. Fürst der Nachkommen Issachars war Netanel Ben-Zuar.) \\ Numeri 2 ^{6} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 54400 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa vierundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen vierundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und ihren Gemusterten, 54400.) (ELB1871 . und sein Heer und dessen Gemusterte, 54400.) (NEUE . Sein Heer zählte 54 400 Mann.) \\ Numeri 2 ^{7} (MNG . Ferner der Stamm Sebulon, und als Anführer des Stammes Sebulon Eliab, der Sohn Helons;) (LUTH1545 . Dazu der Stamm Sebulon; ihr Hauptmann Eliab, der Sohn Helons;) (LUTH1912 . Dazu der Stamm Sebulon; ihr Hauptmann Eliab, der Sohn Helons,) (SCH1951 . Dazu der Stamm Sebulon; ihr Fürst Eliab, der Sohn Helons,) (ELB1871 . Der Stamm Sebulon; und der Fürst der Söhne Sebulons, Eliab, der Sohn Helons;) (NEUE . Dann kam der Stamm Sebulon mit seinem Fürsten Eliab Ben-Helon.) \\ Numeri 2 ^{8} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 57400 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa siebenundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . sein Heer, zusammen siebenundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und ihren Gemusterten, 57400.) (ELB1871 . und sein Heer und dessen Gemusterte, 57400.) (NEUE . Sein Heer zählte 57 400 Mann.) \\ Numeri 2 ^{9} (MNG . Alle Gemusterten im Lager Judas machen nach ihren Heerscharen 186400 Mann aus: sie sollen (beim Abmarsch) zuerst aufbrechen.) (LUTH1545 . Daß alle, die ins Lager Judas gehören, seien an der Summa hundertundsechsundachtzigtausend und vierhundert, die zu ihrem Heere gehören; und sollen vornean ziehen.) (LUTH1912 . Daß alle, die ins Lager Juda's gehören, seien zusammen hundert sechsundachtzigtausend und vierhundert die zu ihrem Heer gehören; und sie sollen vornean ziehen.) (SCH1951 . Alle, die zum Lager Judas gezählt werden, sind 186400, nach ihren Heerscharen geordnet; sie sollen voranziehen.) (ELB1871 . Alle Gemusterten vom Lager Judas: 186400, nach ihren Heeren; sie sollen zuerst aufbrechen.) (NEUE . Zum Lager Juda gehörten also insgesamt 186 400 Mann. Diese Abteilung sollte beim Weitermarsch zuerst aufbrechen.) \\ Numeri 2 ^{10} (MNG . Das Panier des Lagers Rubens soll südwärts nach seinen Heerscharen lagern, und als Anführer des Stammes Ruben Elizur, der Sohn Sedeurs;) (LUTH1545 . Gegen Mittag soll liegen das Gezelt und Panier Rubens mit ihrem Heer; ihr Hauptmann Elizur, der Sohn Sedeurs;) (LUTH1912 . Gegen Mittag soll liegen das Gezelt und Panier Rubens mit ihrem Heer; ihr Hauptmann Elizur, der Sohn Sedeurs,) (SCH1951 . Gegen Mittag soll liegen das Panier Rubens mit seinem Heer; ihr Fürst Elizur, der Sohn Sedeurs,) (ELB1871 . Das Panier des Lagers Rubens gegen Süden, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Rubens, Elizur, der Sohn Schedeurs;) (NEUE . Auf der Südseite hatten die Verbände des Lagers von Ruben ihren Platz. Fürst der Nachkommen Rubens war Elizur Ben-Schedëur.) \\ Numeri 2 ^{11} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 46500 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa sechsundvierzigtausend fünfhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen sechsundvierzigtausend fünfhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 46500.) (ELB1871 . und sein Heer und dessen Gemusterte, 46500.) (NEUE . Sein Heer zählte 46 500 Mann.) \\ Numeri 2 ^{12} (MNG . Neben ihm soll der Stamm Simeon lagern, und als Anführer des Stammes Simeon Selumiel, der Sohn Zurisaddais;) (LUTH1545 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Simeon; ihr Hauptmann Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais;) (LUTH1912 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Simeon; ihr Hauptmann Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais,) (SCH1951 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Simeon; ihr Fürst Selumiel, der Sohn Zuri-Schaddais,) (ELB1871 . Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Simeon; und der Fürst der Söhne Simeons, Schelumiel, der Sohn Zurischaddais;) (NEUE . Neben ihm schlug der Stamm Simeon sein Lager auf. Fürst der Nachkommen Simeons war Schelumiël Ben-Zurischaddai.) \\ Numeri 2 ^{13} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 59300 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa neunundfünfzigtausend dreihundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen neunundfünfzigtausend dreihundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 59300.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 59300.) (NEUE . Sein Heer zählte 59 300 Mann.) \\ Numeri 2 ^{14} (MNG . Ferner der Stamm Gad, und als Anführer des Stammes Gad Eljasaph, der Sohn Reguels;) (LUTH1545 . Dazu der Stamm Gad; ihr Hauptmann Eliasaph, der Sohn Reguels;) (LUTH1912 . Dazu der Stamm Gad; ihr Hauptmann Eljasaph, der Sohn Reguels,) (SCH1951 . Dazu der Stamm Gad; ihr Fürst Eliphas, der Sohn Reguels,) (ELB1871 . Und der Stamm Gad; und der Fürst der Söhne Gads, Eljasaph, der Sohn Reghuels;) (NEUE . Dann kam der Stamm Gad mit seinem Fürsten Eljasaf Ben-Dëuël.) \\ Numeri 2 ^{15} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 45650 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa fünfundvierzigtausend sechshundertundfünfzig.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen fünfundvierzigtausend sechshundertfünfzig.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 45650.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 45650) (NEUE . Sein Heer zählte 45 650 Mann.) \\ Numeri 2 ^{16} (MNG . Alle Gemusterten im Lager Rubens machen nach ihren Heerscharen 151450 Mann aus: sie sollen an zweiter Stelle aufbrechen.) (LUTH1545 . Daß alle, die ins Lager Rubens gehören, seien an der Summa hundertundeinundfünfzigtausend vierhundertundfünfzig, die zu ihrem Heer gehören; und sollen die andern im Ausziehen sein.) (LUTH1912 . Daß alle, die ins Lager Rubens gehören, seien zusammen hunderteinundfünfzigtausend vierhundertfünfzig, die zu ihrem Heer gehören; sie sollen die zweiten im Ausziehen sein.) (SCH1951 . Alle, die zum Lager Rubens gezählt werden, sind 151450, nach ihren Heerscharen geordnet. Diese sollen in zweiter Linie ziehen.) (ELB1871 . Alle Gemusterten vom Lager Rubens: 151450 nach ihren Heeren; und als die zweiten sollen sie aufbrechen.) (NEUE . Zum Lager Ruben gehörten also insgesamt 151 450 Mann. Diese Abteilung sollte beim Weitermarsch als zweite aufbrechen.) \\ Numeri 2 ^{17} (MNG . Dann soll das Offenbarungszelt, das Lager der Leviten, in der Mitte der übrigen Lager aufbrechen; wie sie gelagert sind, so sollen sie aufbrechen, ein jeder an seiner Stelle, nach ihren Panieren.) (LUTH1545 . Danach soll die Hütte des Stifts ziehen mit dem Lager der Leviten mitten unter den Lagern; und wie sie sich lagern, so sollen sie auch ziehen, ein jeglicher an seinem Ort; unter seinem Panier.) (LUTH1912 . Darnach soll die Hütte des Stifts ziehen mit dem Lager der Leviten, mitten unter den Lagern; und wie sie sich lagern, so sollen sie auch ziehen, ein jeglicher an seinem Ort unter seinem Panier.) (SCH1951 . Darnach soll die Stiftshütte ziehen mit den Lagern der Leviten, mitten unter den Lagern; wie sie sich lagern, also sollen sie auch ziehen, ein jeglicher auf seiner Seite, bei seinem Panier.) (ELB1871 . Und dann soll das Zelt der Zusammenkunft aufbrechen, das Lager der Leviten in der Mitte der Lager; so wie sie lagern, also sollen sie aufbrechen, ein jeder an seiner Stelle, nach ihren Panieren.) (NEUE . Dann sollte das Zelt der Gottesbegegnung aufbrechen, das Lager der Leviten in der Mitte der anderen Lager. Wie sie ihre Zelte aufgeschlagen hatten, so sollten sie aufbrechen, jeder an seiner Stelle, Feldzeichen um Feldzeichen.) \\ Numeri 2 ^{18} (MNG . Das Panier des Lagers Ephraims soll nach seinen Heerscharen westwärts lagern, und als Anführer des Stammes Ephraim Elisama, der Sohn Ammihuds;) (LUTH1545 . Gegen Abend soll liegen das Gezelt und Panier Ephraims mit ihrem Heer; ihr Hauptmann soll sein Elisama, der Sohn Ammihuds;) (LUTH1912 . Gegen Abend soll liegen das Gezelt und Panier Ephraims mit ihrem Heer; ihr Hauptmann soll sein Elisama, der Sohn Ammihuds,) (SCH1951 . Gegen Abend soll liegen das Panier Ephraims mit seinem Heer; ihr Fürst Elischama, der Sohn Ammihuds,) (ELB1871 . Das Panier des Lagers Ephraims, nach ihren Heeren, gegen Westen; und der Fürst der Söhne Ephraims, Elischama, der Sohn Ammihuds;) (NEUE . Auf der Westseite hatten die Verbände des Lagers von Efraďm ihren Platz. Fürst der Nachkommen Efraďms war Elischama Ben-Ammihud.) \\ Numeri 2 ^{19} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 40500 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . und sein Heer an der Summa vierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen vierzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 40500.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 40500.) (NEUE . Sein Heer zählte 40 500 Mann.) \\ Numeri 2 ^{20} (MNG . Neben ihm soll sich der Stamm Manasse lagern, und als Anführer des Stammes Manasse Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (LUTH1545 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Manasse; ihr Hauptmann Gamliel, der Sohn Pedäzurs;) (LUTH1912 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Manasse; ihr Hauptmann Gamliel, der Sohn Pedazurs,) (SCH1951 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Manasse; ihr Fürst Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (ELB1871 . Und neben ihm der Stamm Manasse; und der Fürst der Söhne Manasses, Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (NEUE . Neben ihm schlug der Stamm Manasse sein Lager auf. Fürst der Nachkommen Manasses war Gamliël Ben-Pedazur.) \\ Numeri 2 ^{21} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 32200 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa zweiunddreißigtausend und zweihundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen zweiunddreißigtausend und zweihundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 32200.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 32200.) (NEUE . Sein Heer zählte 32 200 Mann.) \\ Numeri 2 ^{22} (MNG . Ferner der Stamm Benjamin, und als Anführer des Stammes Benjamin Abidan, der Sohn Gideonis;) (LUTH1545 . Dazu der Stamm Benjamin; ihr Hauptmann Abidan, der Sohn Gideonis;) (LUTH1912 . Dazu der Stamm Benjamin; ihr Hauptmann Abidan, der Sohn des Gideoni,) (SCH1951 . Dazu der Stamm Benjamin; ihr Fürst Abidan, der Sohn Gideonis,) (ELB1871 . Und der Stamm Benjamin; und der Fürst der Söhne Benjamins, Abidan, der Sohn Gideonis;) (NEUE . Dann kam der Stamm Benjamin mit seinem Fürsten Abidan Ben-Gidoni.) \\ Numeri 2 ^{23} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 35400 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa fünfunddreißigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen fünfunddreißigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 35400.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 35400.) (NEUE . Sein Heer zählte 35 400 Mann.) \\ Numeri 2 ^{24} (MNG . Alle Gemusterten im Lager Ephraims machen nach ihren Heerscharen 108100 Mann aus: sie sollen an dritter Stelle aufbrechen.) (LUTH1545 . Daß alle, die ins Lager Ephraims gehören, seien an der Summa hundertundachttausend und einhundert, die zu seinem Heer gehören; und sollen die dritten im Ausziehen sein.) (LUTH1912 . Daß alle, die ins Lager Ephraims gehören, seien zusammen hundertundachttausend und einhundert, die zu seinem Heer gehören; und sie sollen die dritten im Ausziehen sein.) (SCH1951 . Alle, die zum Lager Ephraims gezählt werden, sind 108100, nach ihren Heerscharen geordnet. Diese sollen in dritter Linie ziehen.) (ELB1871 . Alle Gemusterten vom Lager Ephraims: 108100, nach ihren Heeren; und als die dritten sollen sie aufbrechen.) (NEUE . Zum Lager Efraďm gehörten also insgesamt 108 100 Mann. Diese Abteilung sollte beim Weitermarsch als dritte aufbrechen.) \\ Numeri 2 ^{25} (MNG . Das Panier des Lagers Dans soll nordwärts nach seinen Heerscharen lagern, und als Anführer des Stammes Dan Ahieser, der Sohn Ammisaddais;) (LUTH1545 . Gegen Mitternacht soll liegen das Gezelt und Panier Dans mit ihrem Heer; ihr Hauptmann Ahieser der Sohn Ammi-Saddais;) (LUTH1912 . Gegen Mitternacht soll liegen das Gezelt und Panier Dans mit ihrem Heer; ihr Hauptmann Ahieser, der Sohn Ammi-Saddais,) (SCH1951 . Gegen Mitternacht soll liegen das Panier des Lagers von Dan mit seinem Heer; ihr Fürst Ahieser, der Sohn Ammi-Schaddais,) (ELB1871 . Das Panier des Lagers Dans gegen Norden, nach ihren Heeren; und der Fürst der Söhne Dans, Achieser, der Sohn Ammischaddais;) (NEUE . Auf der Nordseite hatten die Verbände des Lagers von Dan ihren Platz. Fürst der Nachkommen Dans war Ahiëser Ben-Ammischaddai.) \\ Numeri 2 ^{26} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 62700 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa zweiundsechzigtausend und siebenhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen zweiundsechzigtausend und siebenhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 62700.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 62700.) (NEUE . Sein Heer zählte 62 700 Mann.) \\ Numeri 2 ^{27} (MNG . Neben ihm soll der Stamm Asser lagern, und als Anführer des Stammes Asser Pagiel, der Sohn Ochrans;) (LUTH1545 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Asser; ihr Hauptmann Pagel, der Sohn Ochrans;) (LUTH1912 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Asser; ihr Hauptmann Pagiel, der Sohn Ochrans,) (SCH1951 . Neben ihm soll sich lagern der Stamm Asser; ihr Fürst Pagiel, der Sohn Ochrans,) (ELB1871 . Und die neben ihm Lagernden: der Stamm Aser; und der Fürst der Söhne Asers, Pagiel, der Sohn Okrans;) (NEUE . Neben ihm schlug der Stamm Ascher sein Lager auf. Fürst der Nachkommen Aschers war Pagiël Ben-Ochran.) \\ Numeri 2 ^{28} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 41500 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa einundvierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen einundvierzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 41500.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 41500.) (NEUE . Sein Heer zählte 41 500 Mann.) \\ Numeri 2 ^{29} (MNG . Ferner der Stamm Naphthali, und als Anführer des Stammes Naphthali Ahira, der Sohn Enans;) (LUTH1545 . Dazu der Stamm Naphthali; ihr Hauptmann Ahira, der Sohn Enans;) (LUTH1912 . Dazu der Stamm Naphthali; ihr Hauptmann Ahira, der Sohn Enans,) (SCH1951 . Dazu der Stamm Naphtali, ihr Fürst Ahira, der Sohn Enans,) (ELB1871 . Und der Stamm Naphtali; und der Fürst der Söhne Naphtalis, Achira, der Sohn Enans;) (NEUE . Dann kam der Stamm Naftali mit seinem Fürsten Ahira Ben-Enan.) \\ Numeri 2 ^{30} (MNG . sein Heer beläuft sich auf 53400 gemusterte Männer.) (LUTH1545 . sein Heer an der Summa dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . und sein Heer, zusammen dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 53400.) (ELB1871 . und sein Heer und ihre Gemusterten, 53400.) (NEUE . Sein Heer zählte 53 400 Mann.) \\ Numeri 2 ^{31} (MNG . Alle Gemusterten im Lager Dans machen 157600 Mann aus: sie sollen zuletzt nach ihren Panieren aufbrechen.«) (LUTH1545 . Daß alle, die ins Lager Dan gehören, seien an der Summa hundertundsiebenundfünfzigtausend und sechshundert; und sollen die letzten sein im Ausziehen mit ihrem Panier.) (LUTH1912 . Daß alle, die ins Lager Dans gehören, seien zusammen hundertsiebenundfünfzigtausend und sechshundert; und sie sollen die letzten sein im Ausziehen mit ihrem Panier.) (SCH1951 . Alle, die zum Lager Dans gezählt werden, sind 157000. Sie sollen die letzten im Zuge sein mit ihren Panieren.) (ELB1871 . Alle Gemusterten vom Lager Dans: 157600; sie sollen zuletzt aufbrechen nach ihren Panieren.) (NEUE . Zum Lager Dan gehörten also insgesamt 157 600 Mann. Diese Abteilung sollte beim Weitermarsch zuletzt aufbrechen.) \\ Numeri 2 ^{32} (MNG . Dies sind die Gemusterten der Israeliten nach ihren Stämmen; sämtliche Gemusterte der einzelnen Lager nach ihren Heerscharen beliefen sich auf 603550 Mann.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Kinder Israel nach ihrer Väter Häusern und Lagern mit ihren Heeren: sechshunderttausend und dreitausend fünfhundertundfünzig.) (LUTH1912 . Dies ist die Summe der Kinder Israel nach ihren Vaterhäusern und Lagern mit ihren Heeren: sechshunderttausend und dreitausend fünfhundertfünfzig.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten der Kinder Israel, eingeteilt nach ihren Vaterhäusern und ihren Heerlagern, 603550.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten der Kinder Israel nach ihren Vaterhäusern. Alle Gemusterten der Lager, nach ihren Heeren, waren 603550.) (NEUE . Das waren die Gemusterten der Israeliten nach ihren Familien. Die Gesamtzahl aller Verbände aller Lager betrug 603 550.) \\ Numeri 2 ^{33} (MNG . Die Leviten aber waren in dieser Musterung der Israeliten nicht inbegriffen, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Aber die Leviten wurden nicht in die Summa unter die Kinder Israel gezählet, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Aber die Leviten wurden nicht in die Summe unter die Kinder Israel gezählt, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Aber die Leviten wurden nicht mit den Kindern Israel gemustert, wie der Herr Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Aber die Leviten wurden nicht unter den Kindern Israel gemustert, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Aber die Leviten wurden nicht mit den Israeliten gemustert, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 2 ^{34} (MNG . So taten denn die Israeliten genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte: also lagerten sie nach ihren Panieren, und also brachen sie auf ein jeder nach seinem Geschlecht bei seiner Familie.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel taten alles, wie der HErr Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach ihrer Väter Hause.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und lagerten sich unter ihre Paniere und zogen aus, ein jeglicher in seinem Geschlecht nach seinem Vaterhaus.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten alles, wie der HERR Mose geboten hatte; sie lagerten sich nach ihren Panieren, und zogen aus, ein jeder in seinem Geschlecht, bei seinem Vaterhaus.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte: also lagerten sie sich nach ihren Panieren, und also brachen sie auf, ein jeder nach seinen Geschlechtern, nach seinem Vaterhause.) (NEUE . Die Israeliten machten alles genauso, wie Jahwe es Mose befohlen hatte. Sie schlugen ihr Lager nach ihren Verbänden auf und brachen auf, jeder bei seiner Sippe mit seiner Familie.) \\ Numeri 3 ^{1} (MNG . Dies sind die Nachkommen Aarons [und Moses] zu der Zeit, als der HERR mit Mose auf dem Berge Sinai redete.) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses zu der Zeit, da der HErr mit Mose redete auf dem Berge Sinai.) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht Aarons und Mose's zu der Zeit, da der HERR mit Mose redete auf dem Berge Sinai.) (SCH1951 . Dies ist das Geschlecht Aarons und Moses, an dem Tag, als der HERR mit Mose redete auf dem Berge Sinai.) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter Aarons und Moses, an dem Tage, da Jehova auf dem Berge Sinai mit Mose redete.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Stammesverwandten von Aaron und Mose, die zu der Zeit lebten, als Jahwe auf dem Berg Sinai mit Mose redete.) \\ Numeri 3 ^{2} (MNG . Und zwar sind dies die Namen der Söhne Aarons: der Erstgeborene war Nadab, sodann Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1545 . Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: Der Erstgeborne Nadab, danach Abihu, Eleazar und Ithamar.) (LUTH1912 . Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: der Erstgeborene Nadab, darnach Abihu, Eleasar und Ithamar.) (SCH1951 . Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: Der Erstgeborene Nadab, darnach Abihu, Eleasar und Itamar.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Aarons: der Erstgeborene Nadab, und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (NEUE . Aarons Söhne waren Nadab, der Erstgeborene, dann Abihu, Eleasar und Itamar.) \\ Numeri 3 ^{3} (MNG . Dies sind die Namen der Söhne Aarons, der gesalbten Priester, die in ihr Amt eingesetzt worden waren (vgl. 3.Mose 8,28), um den Priesterdienst zu verrichten.) (LUTH1545 . Das sind die Namen der Söhne Aarons, die zu Priestern gesalbet waren und ihre Hände gefüllet zum Priestertum.) (LUTH1912 . Das sind die Namen der Söhne Aarons, die zu Priestern gesalbt waren und deren Hände gefüllt wurden zum Priestertum.) (SCH1951 . Das sind die Namen der Söhne Aarons, der gesalbten Priester, denen man die Hände füllte zum Priesterdienst.) (ELB1871 . Das sind die Namen der Söhne Aarons, der gesalbten Priester, die geweiht worden waren, um den Priesterdienst auszuüben.) (NEUE . Sie waren durch Salbung zu Priestern geweiht und eingesetzt worden.) \\ Numeri 3 ^{4} (MNG . Aber Nadab und Abihu starben (im Dienst) vor dem HERRN, als sie in der Wüste Sinai ein ungehöriges Feueropfer vor dem HERRN darbrachten, und hatten keine Söhne. So versahen denn Eleasar und Ithamar den Priesterdienst unter der Aufsicht ihres Vaters Aaron.) (LUTH1545 . Aber Nadab und Abihu starben vor dem HErrn, da sie fremd Feuer opferten vor dem HErrn in der Wüste Sinai; und hatten keine Söhne. Eleazar aber und Ithamar pflegten des Priesteramts unter ihrem Vater Aaron.) (LUTH1912 . Aber Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, da sie fremdes Feuer opferten vor dem HERRN in der Wüste Sinai, und hatten keine Söhne. Eleasar aber und Ithamar pflegten des Priesteramtes unter ihrem Vater Aaron.) (SCH1951 . Aber Nadab und Abihu starben vor dem HERRN, als sie fremdes Feuer vor den HERRN brachten, in der Wüste Sinai, und sie hatten keine Söhne. Eleasar aber und Itamar taten Priesterdienst vor den Augen ihres Vaters Aaron.) (ELB1871 . Und Nadab und Abihu starben vor Jehova, als sie in der Wüste Sinai fremdes Feuer vor Jehova darbrachten; und sie hatten keine Söhne. Und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst vor ihrem Vater Aaron aus.) (NEUE . Nadab und Abihu starben vor Jahwe, als sie ihm in der Wüste Sinai ein unerlaubtes Feueropfer brachten. Sie hatten keine Söhne. So versahen Eleasar und Itamar den priesterlichen Dienst unter Aufsicht ihres Vaters Aaron.) \\ Numeri 3 ^{5} (MNG . Der HERR gebot aber dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 3 ^{6} (MNG . »Laß den Stamm Levi herantreten und stelle ihn vor den Priester Aaron, damit sie ihm Dienste leisten;) (LUTH1545 . Bringe den Stamm Levi herzu und stelle sie vor den Priester Aaron, daß sie ihm dienen) (LUTH1912 . Bringe den Stamm Levi herzu und stelle sie vor den Priester Aaron, daß sie ihm dienen) (SCH1951 . Bring den Stamm Levi herzu, und stelle sie vor Aaron, den Priester, daß sie ihm dienen und besorgen,) (ELB1871 . Laß den Stamm Levi herzunahen und stelle ihn vor Aaron, den Priester, daß sie ihm dienen;) (NEUE . "Lass die Männer des Stammes Levi herkommen und vor den Priester Aaron treten. Sie sollen seine Helfer sein.) \\ Numeri 3 ^{7} (MNG . denn sie sollen alles das besorgen, was ihm und was der ganzen Gemeinde vor dem Offenbarungszelt zu beobachten obliegt, so daß sie den Dienst an der heiligen Wohnung verrichten.) (LUTH1545 . und seiner und der ganzen Gemeine Hut warten vor der Hütte des Stifts und dienen am Dienst der Wohnung;) (LUTH1912 . und seiner und der ganzen Gemeinde Hut warten vor der Hütte des Stifts und dienen am Dienst der Wohnung) (SCH1951 . was für ihn und für die ganze Gemeinde zu besorgen ist, vor der Stiftshütte, und so den Dienst an der Wohnung versehen,) (ELB1871 . und sie sollen seiner Hut warten und der Hut der ganzen Gemeinde vor dem Zelte der Zusammenkunft, um den Dienst der Wohnung zu verrichten;) (NEUE . Sie sollen ihm und der ganzen Gemeinschaft vor dem Zelt der Gottesbegegnung dienen und die notwendigen Arbeiten an der Wohnung verrichten.) \\ Numeri 3 ^{8} (MNG . Sie sollen also die sämtlichen Geräte des Offenbarungszeltes und alles besorgen, was den Israeliten zu besorgen obliegt, und so den Dienst an der heiligen Wohnung versehen.) (LUTH1545 . und warten alles Gerätes der Hütte des Stifts und der Hut der Kinder Israel, zu dienen am Dienst der Wohnung.) (LUTH1912 . und warten alles Gerätes der Hütte des Stifts und der Hut der Kinder Israel, zu dienen am Dienst der Wohnung.) (SCH1951 . daß sie alle Geräte der Stiftshütte hüten und der Hut der Kinder Israel warten, den Dienst an der Wohnung versehen.) (ELB1871 . und sie sollen warten aller Geräte des Zeltes der Zusammenkunft und der Hut der Kinder Israel, um den Dienst der Wohnung zu verrichten.) (NEUE . Sie sollen alle Gegenstände, die zum Zelt der Gottesbegegnung gehören, in Ordnung halten und stellvertretend für die Israeliten die Arbeit an der Wohnung verrichten.) \\ Numeri 3 ^{9} (MNG . Du sollst also die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen beigeben (oder: überweisen); ganz zu eigen sollen sie ihm von seiten der Israeliten überwiesen sein.) (LUTH1545 . Und sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen zuordnen zum Geschenk von den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen zuordnen zum Geschenk von den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und du sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen zum Geschenk machen; geschenkt sind sie ihm von seiten der Kinder Israel.) (ELB1871 . Und du sollst die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen geben; ganz zu eigen sind sie ihm gegeben von seiten der Kinder Israel.) (NEUE . Du sollst die Leviten Aaron und seinen Söhnen übergeben, denn sie sind ihnen von den übrigen Israeliten gegeben worden.) \\ Numeri 3 ^{10} (MNG . Aaron aber und seine Söhne sollst du dazu bestellen, daß sie ihres Priesteramts warten; ein Unbefugter aber, der das Amt ausübt, soll sterben.«) (LUTH1545 . Aaron aber und seine Söhne sollst du setzen, daß sie ihres Priestertums warten. Wo ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.) (LUTH1912 . Aaron aber und seine Söhne sollst du setzen, daß sie ihres Priestertums warten. Wo ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.) (SCH1951 . Aber Aaron und seine Söhne sollst du beauftragen, ihres Priestertums zu warten. Wenn sich ein Fremder naht, so muß er sterben.) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollst du bestellen, daß sie ihres Priestertums warten. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.) (NEUE . Aaron und seine Nachkommen sollst du mit dem Priesterdienst beauftragen. Jeder Unbefugte, der sich das anmaßt, soll getötet werden.") \\ Numeri 3 ^{11} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte weiter zu Mose:) \\ Numeri 3 ^{12} (MNG . »Wisse wohl: ich selbst habe die Leviten aus der Mitte der Israeliten herausgenommen (oder: ausgesondert) als Ersatz für alle Erstgeborenen, als Ersatz für alle Kinder, die unter den Israeliten zuerst zur Welt gekommen sind, damit die Leviten mir gehören.) (LUTH1545 . Siehe, ich habe die Leviten genommen unter den Kindern Israel für alle Erstgeburt, die da Mutter brechen unter den Kindern Israel, also daß die Leviten sollen mein sein.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe die Leviten genommen unter den Kindern Israel für alle Erstgeburt, welche die Mutter bricht, unter den Kindern Israel, also daß die Leviten sollen mein sein.) (SCH1951 . Siehe, ich habe die Leviten unter den Kindern Israel genommen an Stelle aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel, also daß die Leviten mein sind.) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich habe die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel genommen, anstatt aller Erstgeburt, welche die Mutter bricht unter den Kindern Israel; und die Leviten sollen mir gehören.) (NEUE . "Pass auf! Ich selbst habe die Leviten anstelle eurer erstgeborenen Söhne für mich ausgesondert. Sie gehören mir.) \\ Numeri 3 ^{13} (MNG . Denn mir gehören alle Erstgeborenen; an dem Tage, als ich alle Erstgeburten im Lande Ägypten sterben ließ, habe ich mir alles Erstgeborene in Israel geweiht sowohl von Menschen als auch von Tieren: mir sollen sie gehören, mir, dem HERRN.«) (LUTH1545 . Denn die Erstgeburten sind mein, seit der Zeit ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, von Menschen an bis auf das Vieh, daß sie mein sein sollen, ich der HErr.) (LUTH1912 . Denn die Erstgeburten sind mein seit der Zeit, da ich alle Erstgeburt schlug in Ägyptenland; da heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, vom Menschen an bis auf das Vieh, daß sie mein sein sollen, ich, der HERR.) (SCH1951 . Denn alle Erstgeburt ist mein; an dem Tag, da ich alle Erstgeburt in Ägypten schlug, heiligte ich mir alle Erstgeburt in Israel, von den Menschen an bis auf das Vieh, daß sie mein sein sollen, mir, dem HERRN.) (ELB1871 . Denn mein ist alle Erstgeburt: an dem Tage, da ich alle Erstgeburt im Lande Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeburt in Israel geheiligt vom Menschen bis zum Vieh; mir sollen sie gehören, mir, Jehova.) (NEUE . Denn jede Erstgeburt gehört mir. Als ich im Land Ägypten jede Erstgeburt tötete, habe ich mir alles vorbehalten, was zuerst aus dem Mutterschoß kommt. Es gehört mir, Jahwe.") \\ Numeri 3 ^{14} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose in der Wüste Sinai und sprach:) (NEUE . In der Wüste Sinai sagte Jahwe noch zu Mose:) \\ Numeri 3 ^{15} (MNG . »Mustere die Leviten nach ihren Familien und nach ihren Geschlechtern; alle männlichen Personen von einem Monat an und darüber sollst du bei ihnen mustern.«) (LUTH1545 . Zähle die Kinder Levi nach ihrer Väter Häusern und Geschlechtern, alles, was männlich ist, eines Monden alt und drüber.) (LUTH1912 . Zähle die Kinder Levi nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern, alles, was männlich ist, einen Monat alt und darüber.) (SCH1951 . Mustere die Kinder Levis nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern, alles, was männlich ist, einen Monat alt und darüber!) (ELB1871 . Mustere die Söhne Levis nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Familien; alle Männlichen von einem Monat und darüber sollst du sie mustern.) (NEUE . "Mustere die Nachkommen Levis nach ihren Familien und Sippen, und zwar alle männlichen, die älter als einen Monat sind.") \\ Numeri 3 ^{16} (MNG . Da nahm Mose nach dem Befehl des HERRN die Musterung bei ihnen vor, wie ihm geboten worden war.) (LUTH1545 . Also zählete sie Mose nach dem Wort des HErrn, wie er geboten hatte.) (LUTH1912 . Also zählte sie Mose nach dem Wort des HERRN, wie er geboten hatte.) (SCH1951 . Also musterte sie Mose nach dem Wort des HERRN, wie er geboten hatte.) (ELB1871 . Und Mose musterte sie nach dem Befehl Jehovas, so wie ihm geboten war.) (NEUE . Mose tat, was Jahwe ihm befohlen hatte.) \\ Numeri 3 ^{17} (MNG . Und dies waren die Söhne Levis mit ihren Namen: Gerson, Kehath und Merari.) (LUTH1545 . Und waren dies die Kinder Levi mit Namen: Gerson, Kahath, Meran.) (LUTH1912 . Und dies waren die Kinder Levis mit Namen: Gerson, Kahath, Merari.) (SCH1951 . Und dies sind die Kinder Levis mit ihren Namen: Gerson, Kahat und Merari.) (ELB1871 . Und dies waren die Söhne Levis nach ihren Namen: Gerson und Kehath und Merari.) (NEUE . Die Söhne Levis waren Gerschon, Kehat und Merari.) \\ Numeri 3 ^{18} (MNG . Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Geschlechtern: Libni und Simei;) (LUTH1545 . Die Namen aber der Kinder Gersons in ihrem Geschlecht waren: Libni und Simei.) (LUTH1912 . Die Namen aber der Kinder Gersons nach ihren Geschlechtern waren: Libni und Simei.) (SCH1951 . Die Namen aber der Kinder Gersons nach ihren Geschlechtern sind Libni und Simei.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Gersons nach ihren Familien: Libni und Simei.) (NEUE . Die Söhne Gerschons waren Libni und Schimi,) \\ Numeri 3 ^{19} (MNG . und die Söhne Kehaths nach ihren Geschlechtern: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel;) (LUTH1545 . Die Kinder Kahaths in ihrem Geschlecht waren: Amram, Jezehar, Hebron und Usiel.) (LUTH1912 . Die Kinder Kahaths nach ihren Geschlechtern waren: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.) (SCH1951 . Die Kinder Kahats nach ihren Geschlechtern sind Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.) (ELB1871 . Und die Söhne Kehaths nach ihren Familien: Amram und Jizhar, Hebron und Ussiel.) (NEUE . die Söhne Kehats Amram, Jizhar, Hebron und Usiël,) \\ Numeri 3 ^{20} (MNG . und die Söhne Meraris nach ihren Geschlechtern: Mahli und Musi. Das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Familien.) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris in ihrem Geschlecht waren: Maheli und Musi. Dies sind die Geschlechter Levis nach, ihrer Väter Hause.) (LUTH1912 . Die Kinder Meraris nach ihren Geschlechtern waren; Maheli und Musi. Dies sind die Geschlechter Levis nach ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . Die Kinder Meraris nach ihren Geschlechtern sind Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihren Vaterhäusern.) (ELB1871 . Und die Söhne Meraris nach ihren Familien: Machli und Muschi. Das sind die Familien Levis nach ihren Vaterhäusern.) (NEUE . und die Söhne Meraris Machli und Muschi. Das sind die Sippen der Leviten nach ihren Familien geordnet.) \\ Numeri 3 ^{21} (MNG . Von Gerson stammt also das Geschlecht der Libniten und das Geschlecht der Simeiten; dies sind die Geschlechter der Gersoniten.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter von Gerson: Die Libniter und Simeiter.) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter von Gerson: die Libniter und Simeiter.) (SCH1951 . Von Gerson stammt das Geschlecht der Libniter und Simeiter. Das sind die Geschlechter der Gersoniter.) (ELB1871 . Von Gerson die Familie der Libniter und die Familie der Simeiter; das sind die Familien der Gersoniter.) (NEUE . Zu Gerschon gehörten die Sippen Libni und Schimi.) \\ Numeri 3 ^{22} (MNG . Ihre Gemusterten, nach der Zahl aller männlichen Personen bei ihnen von einem Monat an und darüber, beliefen sich auf 7500.) (LUTH1545 . Deren Summa war an der Zahl funden siebentausend und fünfhundert, alles, was männlich war eines Monden alt und drüber.) (LUTH1912 . Deren Summe war an der Zahl gefunden siebentausendundfünfhundert, alles, was männlich war, einen Monat alt und darüber.) (SCH1951 . Die Zahl ihrer Gemusterten männlichen Geschlechts, von einem Monat und darüber, betrug 7500.) (ELB1871 . Ihre Gemusterten nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber, ihre Gemusterten: 7500.) (NEUE . Die Gesamtzahl ihrer männlichen Angehörigen, die älter waren als einen Monat, betrug 7 500.) \\ Numeri 3 ^{23} (MNG . Die Geschlechter der Gersoniten lagerten hinter der heiligen Wohnung gegen Westen;) (LUTH1545 . Und dasselbe Geschlecht der Gersoniter sollen sich lagern hinter der Wohnung gegen den Abend.) (LUTH1912 . Und dieselben Geschlechter der Gersoniter sollen sich lagern hinter der Wohnung gegen Abend.) (SCH1951 . Das Geschlecht der Gersoniter soll sich hinter der Wohnung gegen Abend lagern.) (ELB1871 . Die Familien der Gersoniter lagerten hinter der Wohnung gegen Westen.) (NEUE . Die Sippen der Gerschoniten schlugen ihr Lager hinter der Wohnung im Westen auf.) \\ Numeri 3 ^{24} (MNG . und der Fürst (oder: das Oberhaupt) des Hauses der Gersoniten war Eljasaph, der Sohn Laels.) (LUTH1545 . Ihr Oberster sei Eliasaph, der Sohn Laels.) (LUTH1912 . Ihr Oberster sei Eljasaph, der Sohn Laels.) (SCH1951 . Und der Fürst des Vaterhauses der Gersoniter sei Eliasaph, der Sohn Laels.) (ELB1871 . Und der Fürst des Vaterhauses der Gersoniter war Eljasaph, der Sohn Laels.) (NEUE . Ihr Oberhaupt war Eljasaf Ben-Laël.) \\ Numeri 3 ^{25} (MNG . Die Dienstleistung der Gersoniten im Offenbarungszelt betraf die heilige Wohnung und das Zeltdach, seine Überdecke und den Vorhang am Eingang des Offenbarungszeltes,) (LUTH1545 . Und sie sollen warten an der Hütte des Stifts, nämlich der Wohnung und der Hütte und ihrer Decke und des Tuchs in der Tür der Hütte des Stifts,) (LUTH1912 . Und sie sollen an der Hütte des Stifts warten der Wohnung und der Hütte und ihrer Decken und des Tuches in der Tür der Hütte des Stifts,) (SCH1951 . Was aber die Kinder Gerson an der Stiftshütte zu besorgen haben, das ist die Wohnung und das Zelt, seine Decke, und den Vorhang in der Tür der Stiftshütte,) (ELB1871 . Und die Hut der Söhne Gersons am Zelte der Zusammenkunft war: die Wohnung und das Zelt, seine Decke, und der Vorhang vom Eingang des Zeltes der Zusammenkunft,) (NEUE . Die Gerschoniten hatten beim Zelt der Gottesbegegnung für die Wohnung und das Zeltdach zu sorgen, für seine Decke und den Vorhang am Eingang zum Zelt,) \\ Numeri 3 ^{26} (MNG . ferner die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang am Eingang des Vorhofs, der die heilige Wohnung und den Altar rings umgab, sowie die zugehörigen Seile nebst allem, was es dabei zu tun gab.) (LUTH1545 . des Umhangs am Vorhofe und des Tuchs in der Tür des Vorhofs, welcher um die Wohnung und um den Altar hergehet, und seiner Seile, und alles, was zu seinem Dienst gehöret.) (LUTH1912 . des Umhangs am Vorhof und des Tuches in der Tür des Vorhofs, welcher um die Wohnung und um den Altar her geht, und ihre Seile und alles dessen, was zu ihrem Dienst gehört.) (SCH1951 . und die Vorhänge am Vorhof, und den Vorhang in der Tür des Vorhofs, welcher rings um die Wohnung und um den Altar her ist, dazu die Zeltstricke und alles, was zu ihrem Dienst gehört.) (ELB1871 . und die Umhänge des Vorhofs und der Vorhang vom Eingang des Vorhofs, der rings um die Wohnung und um den Altar ist, und seine Seile zu all seinem Dienst.) (NEUE . für die Behänge des Vorhofs, der die Wohnung und den Altar umgibt, und die dazugehörenden Seile, und für den Vorhang am Eingang des Vorhofs.) \\ Numeri 3 ^{27} (MNG . Von Kehath stammt das Geschlecht der Amramiten sowie das Geschlecht der Jizhariten, das Geschlecht der Hebroniten und das Geschlecht der Ussieliten: dies sind die Geschlechter der Kehathiten.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter von Kahath: Die Amramiten, die Jezehariten, die Hebroniten und Usieliten,) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter von Kahath: die Amramiten, die Jizhariten, die Hebroniten und die Usieliten,) (SCH1951 . Von Kahat stammt das Geschlecht der Amramiter, der Jizhariter, der Hebroniter und Ussieliter. Das sind die Geschlechter der Kahaliter.) (ELB1871 . Und von Kehath die Familie der Amramiter und die Familie der Jizhariter und die Familie der Hebroniter und die Familie der Ussieliter; das sind die Familien der Kehathiter.) (NEUE . Zu Kehat gehörten die Sippen Amram, Jizhar, Hebron und Usiël.) \\ Numeri 3 ^{28} (MNG . Ihre Gemusterten, nach der Zahl aller männlichen Personen von einem Monat an und darüber, beliefen sich auf 8600, denen der Dienst im Heiligtum oblag.) (LUTH1545 . was männlich war, eines Monden alt und drüber, an der Zahl achttausend und sechshundert, die der Hut des Heiligtums warten.) (LUTH1912 . was männlich war, einen Monat alt und darüber, an der Zahl achttausendsechshundert, die der Sorge für das Heiligtum warten.) (SCH1951 . Was männlich war, einen Monat alt und darüber, belief sich an der Zahl auf 8600, die das Heiligtum besorgten.) (ELB1871 . Nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber, 8600, welche der Hut des Heiligtums warteten.) (NEUE . Die Gesamtzahl ihrer männlichen Angehörigen, die älter als einen Monat und für den Dienst im Heiligtum bestimmt waren, betrug 8 600.) \\ Numeri 3 ^{29} (MNG . Die Geschlechter der Kehathiten lagerten an der südlichen Längsseite der heiligen Wohnung;) (LUTH1545 . Und sollen sich lagern an die Seite der Wohnung gegen Mittag.) (LUTH1912 . und sie sollen sich lagern an die Seite der Wohnung gegen Mittag.) (SCH1951 . Die Geschlechter der Kinder Kahats sollen sich lagern an die Seite der Wohnung gegen Mittag.) (ELB1871 . Die Familien der Söhne Kehaths lagerten an der Seite der Wohnung gegen Süden.) (NEUE . Die Sippen der Kehatiten schlugen ihr Lager an der Südseite der Wohnung auf.) \\ Numeri 3 ^{30} (MNG . und das Familienoberhaupt der Geschlechter der Kehathiten war Elizaphan, der Sohn Ussiels.) (LUTH1545 . Ihr Oberster sei Elizaphan, der Sohn Usiels.) (LUTH1912 . Ihr Oberster sei Elizaphan, der Sohn Usiels.) (SCH1951 . Und der Fürst des Stammhauses der Kahatiter sei Elizaphan, der Sohn Ussiels.) (ELB1871 . Und der Fürst des Vaterhauses der Familien der Kehathiter war Elizaphan, der Sohn Ussiels.) (NEUE . Ihr Oberhaupt war Elizafan Ben-Usiël.) \\ Numeri 3 ^{31} (MNG . Ihre Dienstleistung betraf die Lade und den Tisch, den Leuchter, die Altäre, die heiligen Geräte, die beim Dienst gebraucht wurden, ferner den Vorhang (vor dem Allerheiligsten) nebst allem, was es dabei zu tun gab.) (LUTH1545 . Und sie sollen warten der Lade, des Tisches, des Leuchters, des Altars und alles Gerätes des Heiligtums, daran sie dienen, und des Tuchs, und was zu seinem Dienst gehöret.) (LUTH1912 . Und sie sollen warten der Lade, des Tisches, des Leuchters, der Altäre und alles Gerätes des Heiligtums, daran sie dienen und des Tuches und was sonst zu ihrem Dienst gehört.) (SCH1951 . Und sie sollen warten der Lade, des Tisches, des Leuchters, der Altäre und der Geräte des Heiligtums, mit welchen sie dienen, auch des Vorhangs, und was zu diesem Dienst gehört.) (ELB1871 . Und ihre Hut war: die Lade und der Tisch und der Leuchter und die Altäre, und die Geräte des Heiligtums, mit welchen man den Dienst verrichtet, und der Vorhang, und dessen ganzer Dienst.) (NEUE . Sie hatten für die Lade zu sorgen, für den Tisch, den Leuchter, die Altäre und die heiligen Geräte, mit denen man den Dienst versieht, sowie den Vorhang, samt aller Arbeit daran.) \\ Numeri 3 ^{32} (MNG . Das Oberhaupt der Levitenoberhäupter aber war Eleasar, der Sohn des Priesters Aaron; er hatte die Aufsicht über die, welche Dienste am Heiligtum zu leisten hatten.) (LUTH1545 . Aber der Oberste über alle Obersten der Leviten soll Eleazar sein, Aarons Sohn, des Priesters, über die, so verordnet sind, zu warten der Hut des Heiligtums.) (LUTH1912 . Aber der Oberste über alle Obersten der Leviten soll Eleasar sein, Aarons Sohn, des Priesters, über die, so verordnet sind, zu warten der Sorge für das Heiligtum.) (SCH1951 . Aber der oberste Fürst der Leviten soll sein Eleasar, der Sohn Aarons, des Priesters, mit der Aufsicht über die, welche des Heiligtums warten.) (ELB1871 . Und der Fürst der Fürsten Levis war Eleasar, der Sohn Aarons, des Priesters; er war Aufseher über die, welche der Hut des Heiligtums warteten.) (NEUE . Über den Oberhäuptern der Leviten stand der Priester Eleasar Ben-Aaron. Er hatte die Aufsicht über alle, die mit einer Aufgabe beim Heiligtum betraut waren.) \\ Numeri 3 ^{33} (MNG . Von Merari stammte das Geschlecht der Mahliten und das Geschlecht der Musiten; dies sind die Geschlechter Meraris.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter Meraris: Die Maheliter und Musiter,) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter Meraris: die Maheliter und Musiter,) (SCH1951 . Von Merari stammt das Geschlecht der Machliter und Muschiter. Das sind die Geschlechter der Merariter.) (ELB1871 . Von Merari die Familie der Machliter und die Familie der Muschiter: das sind die Familien Meraris.) (NEUE . Zu Merari gehörten die Sippen Machli und Muschi.) \\ Numeri 3 ^{34} (MNG . Ihre Gemusterten, nach der Zahl aller männlichen Personen von einem Monat an und darüber, beliefen sich auf 6200.) (LUTH1545 . die an der Zahl waren sechstausend und zweihundert, alles, was männlich war, eines Monden alt und drüber.) (LUTH1912 . die an der Zahl waren sechstausendundzweihundert, alles was männlich war, einen Monat alt und darüber.) (SCH1951 . Die Zahl ihrer Gemusterten von allem, was männlich war, einen Monat alt und darüber, betrug 6200.) (ELB1871 . Und ihre Gemusterten nach der Zahl aller Männlichen von einem Monat und darüber: 6200.) (NEUE . Die Gesamtzahl ihrer männlichen Angehörigen, die älter waren als einen Monat, betrug 6 200.) \\ Numeri 3 ^{35} (MNG . Das Familienoberhaupt der Geschlechter Meraris war Zuriel, der Sohn Abihails. Sie lagerten an der nördlichen Längsseite der heiligen Wohnung;) (LUTH1545 . Ihr Oberster sei Zuriel, der Sohn Abihails. Und sollen sich lagern an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Ihr Oberster sei Zuriel, der Sohn Abihails. Und sollen sich lagern an die Seite der Wohnung gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und der Oberste des Stammhauses der Merariter sei Zuriel, der Sohn Abichails; und sie sollen sich lagern an der Seite der Wohnung gegen Mitternacht.) (ELB1871 . Und der Fürst des Vaterhauses der Familien Meraris war Zuriel, der Sohn Abichails. Sie lagerten an der Seite der Wohnung gegen Norden.) (NEUE . Ihr Oberhaupt war Zuriël Ben-Abihajil. Sie schlugen ihr Lager an der Nordseite der Wohnung auf.) \\ Numeri 3 ^{36} (MNG . und die Dienstleistung der Merariten betraf die Bretter der heiligen Wohnung sowie ihre Riegel, ihre Säulen und Füße (oder: Ständer und Sockel) nebst allen zugehörigen Geräten und allem, was es dabei zu tun gab,) (LUTH1545 . Und ihr Amt soll sein, zu warten der Bretter und Riegel und Säulen und Füße der Wohnung und alles seines Gerätes und seines Dienstes,) (LUTH1912 . Und ihr Amt soll sein, zu warten der Bretter und Riegel und Säulen und Füße der Wohnung und alles ihres Gerätes und ihres Dienstes,) (SCH1951 . Und das Hüteramt der Merariter soll sein, zu warten der Bretter und Riegel und Säulen und der Füße der Wohnung, und aller ihrer Geräte und ihres ganzen Dienstes,) (ELB1871 . Und die Hut der Söhne Meraris war: die Bretter der Wohnung, und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße und alle ihre Geräte und ihr ganzer Dienst,) (NEUE . Die Merariten hatten für die Bretter der Wohnung zu sorgen, für ihre Riegel, Säulen, Bodenplatten und alles weitere Zubehör, samt aller Arbeit daran,) \\ Numeri 3 ^{37} (MNG . ferner die Säulen (oder: Ständer) des Vorhofs ringsum nebst ihren Füßen, ihren Pflöcken und Seilen.) (LUTH1545 . dazu der Säulen um den Vorhof her mit den Füßen und Nägeln und Seilen.) (LUTH1912 . dazu der Säulen um den Vorhof her mit den Füßen und Nägeln und Seilen.) (SCH1951 . dazu der Säulen um den Vorhof her, mit ihren Füßen und Nägeln und Seilen.) (ELB1871 . und die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Pflöcke und ihre Seile.) (NEUE . ebenso für die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Sockel, Pflöcke und Seile.) \\ Numeri 3 ^{38} (MNG . Diejenigen aber, welche vor der heiligen Wohnung nach Osten hin, vor dem Offenbarungszelt gegen Sonnenaufgang, lagerten, waren Mose und Aaron mit seinen Söhnen, die den Dienst am Heiligtum zu verrichten hatten, nämlich alles das, was den Israeliten dabei zu besorgen oblag. – Der Unbefugte aber, der den Dienst ausübte, sollte sterben.) (LUTH1545 . Aber vor der Wohnung und vor der Hütte des Stifts gegen Morgen sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, daß sie des Heiligtums warten und der Kinder Israel. Wenn sich ein Fremder herzutut, der soll sterben,) (LUTH1912 . Aber vor der Wohnung und vor der Hütte des Stifts gegen Morgen sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, daß sie des Heiligtums warten für die Kinder Israel. Wenn sich ein Fremder herzutut, der soll sterben.) (SCH1951 . Aber vor der Wohnung, vor der Stiftshütte, gegen Morgen, sollen sich lagern Mose und Aaron und seine Söhne, die Besorgung des Heiligtums zu überwachen, zur Bewahrung der Kinder Israel. Wenn ein Fremder naht, so muß er sterben.) (ELB1871 . Und die vor der Wohnung gegen Osten, vor dem Zelte der Zusammenkunft gegen Sonnenaufgang Lagernden waren Mose und Aaron und seine Söhne, welche der Hut des Heiligtums warteten, betreffs desjenigen, was den Kindern Israel oblag. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.) (NEUE . An der Ostseite der Wohnung, vor dem Zelt der Gottesbegegnung, schlugen Mose, Aaron und dessen Söhne ihr Lager auf. Sie erfüllten ihre Aufgabe für das Heiligtum, wie es den Israeliten aufgetragen war. Doch jeder andere, der sich das anmaßte, musste getötet werden.) \\ Numeri 3 ^{39} (MNG . Die Kopfzahl sämtlicher Leviten, die Mose und Aaron auf Befehl des HERRN nach ihren Geschlechtern gemustert hatten, alle männlichen Personen von einem Monat an und darüber, belief sich auf 22000.) (LUTH1545 . Alle Leviten in der Summa, die Mose und Aaron zähleten nach ihren Geschlechtern, nach dem Wort des HErrn, eitel Männlein, eines Monden alt und drüber, waren zweiundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Alle Leviten zusammen, die Mose und Aaron zählten nach ihren Geschlechtern nach dem Wort des HERRN eitel Mannsbilder einen Monat alt und darüber, waren zweiundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Alle gemusterten Leviten, welche Mose und Aaron musterten nach ihren Geschlechtern, nach dem Wort des Herrn, alles, was männlich war, einen Monat alt und darüber, derer waren 22000.) (ELB1871 . Aller gemusterten Leviten, welche Mose und Aaron nach dem Befehl Jehovas nach ihren Familien musterten, aller Männlichen von einem Monat und darüber, waren 22000.) (NEUE . Die Gesamtzahl der Leviten, die Mose und Aaron nach Jahwes Befehl musterten, alle männlichen Personen, die älter als einen Monat waren, betrug 22 000.) \\ Numeri 3 ^{40} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose: »Mustere nun auch alle männlichen Erstgeborenen bei den Israeliten von einem Monat an und darüber und nimm die Zahl ihrer Namen auf.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Zähle alle Erstgeburt, was männlich ist unter den Kindern Israel, eines Monden alt und drüber, und nimm die Zahl ihrer Namen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Zähle alle Erstgeburt, was männlich ist unter den Kindern Israel, einen Monat und darüber, und nimm die Zahl ihrer Namen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Mustere alle männliche Erstgeburt der Kinder Israel, von einem Monat an und darüber und zähle ihre Namen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Mustere alle männlichen Erstgeborenen der Kinder Israel, von einem Monat und darüber, und nimm die Zahl ihrer Namen auf.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Mustere alle männlichen Erstgeborenen der Israeliten, die älter als einen Monat sind und nimm ihre Zahl auf.) \\ Numeri 3 ^{41} (MNG . Du sollst aber die Leviten für mich, den HERRN, als Ersatz für alle Erstgeborenen unter den Israeliten nehmen und ebenso das Vieh der Leviten als Ersatz für alle Erstgeburten unter dem Vieh der Israeliten.«) (LUTH1545 . Und sollst die Leviten mir, dem HErrn, aussondern für alle Erstgeburt der Kinder Israel und der Leviten Vieh für alle Erstgeburt unter dem Vieh der Kinder Israel,) (LUTH1912 . Und sollst die Leviten mir, dem HERRN, aussondern für alle Erstgeburt der Kinder Israel und der Leviten Vieh für alle Erstgeburt unter dem Vieh der Kinder Israel.) (SCH1951 . Und du sollst die Leviten mir, dem HERRN, nehmen, an Stelle aller Erstgeburt unter den Kindern Israel, und der Leviten Vieh an Stelle aller Erstgeburt unter dem Vieh der Kinder Israel.) (ELB1871 . Und du sollst die Leviten für mich, Jehova nehmen, anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel, und das Vieh der Leviten anstatt alles Erstgeborenen unter dem Vieh der Kinder Israel.) (NEUE . Dann beanspruche für mich die Leviten anstelle aller Erstgeborenen bei den Israeliten - ich bin Jahwe - und das Vieh der Leviten anstelle aller erstgeborenen Tiere der Israeliten.") \\ Numeri 3 ^{42} (MNG . So musterte denn Mose alle Erstgeborenen unter den Israeliten, wie der HERR ihm geboten hatte;) (LUTH1545 . Und Mose zählete, wie ihm der HErr geboten hatte, alle Erstgeburt unter den Kindern Israel;) (LUTH1912 . Und Mose zählte, wie ihm der HERR geboten hatte, alle Erstgeburt unter den Kindern Israel;) (SCH1951 . Und Mose musterte, wie der HERR ihm geboten hatte, alle Erstgeburt unter den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und Mose musterte, so wie Jehova ihm geboten hatte, alle Erstgeborenen unter den Kindern Israel.) (NEUE . Da musterte Mose alle Erstgeborenen bei den Israeliten, wie Jahwe es ihm befohlen hatte) \\ Numeri 3 ^{43} (MNG . und es belief sich die Gesamtzahl der männlichen Erstgeborenen, nach der Zahl der Namen von einem Monat an und darüber, soviele ihrer gemustert waren, auf 22273.) (LUTH1545 . und fand sich an der Zahl der Namen aller Erstgeburt, was männlich war, eines Monden alt und drüber, in ihrer Summa zweiundzwanzigtausend zweihundertunddreiundsiebenzig.) (LUTH1912 . und fand sich die Zahl der Namen aller Erstgeburt, was männlich war, einen Monat alt und darüber, in ihrer Summe zweiundzwanzigtausend zweihundertdreiundsiebzig.) (SCH1951 . Da belief sich die Zahl der Namen aller männlichen Erstgeborenen von einem Monat an und darüber, auf 22273.) (ELB1871 . Und es waren aller männlichen Erstgeborenen, nach der Zahl der Namen, von einem Monat und darüber, nach ihren Gemusterten, 22273.) (NEUE . und kam auf eine Gesamtzahl von 22 273.) \\ Numeri 3 ^{44} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose:) \\ Numeri 3 ^{45} (MNG . »Nimm die Leviten als Ersatz für alle Erstgeborenen unter den Israeliten und das Vieh der Leviten als Ersatz für das Vieh jener, damit die Leviten mir gehören, mir, dem HERRN.) (LUTH1545 . Nimm die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, daß die Leviten mein, des HErrn, seien.) (LUTH1912 . Nimm die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, daß die Leviten mein, des HERRN, seien.) (SCH1951 . Nimm die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel, und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, daß die Leviten mein seien, mir, dem HERRN.) (ELB1871 . Nimm die Leviten anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten anstatt ihres Viehes; und mir, sollen die Leviten gehören, mir, Jehova.) (NEUE . "Beanspruche die Leviten anstelle aller Erstgeborenen bei den Israeliten und das Vieh der Leviten anstelle ihres Viehs. Die Leviten sollen mir gehören, ich bin Jahwe!) \\ Numeri 3 ^{46} (MNG . Was aber den Loskauf der 273 israelitischen Erstgeborenen betrifft, welche über die Zahl der Leviten überschüssig sind,) (LUTH1545 . Aber das Lösegeld von den zweihundertdreiundsiebenzig überlängen Erstgeburten der Kinder Israel über der Leviten Zahl) (LUTH1912 . Aber als Lösegeld von den zweihundertdreiundsiebzig Erstgeburten der Kinder Israel, die über der Leviten Zahl sind,) (SCH1951 . Aber als Lösegeld für die 273 überzähligen Erstgeborenen der Kinder Israel über der Leviten Zahl,) (ELB1871 . Und was die Lösung der 273 betrifft, welche von den Erstgeborenen der Kinder Israel überzählig sind über die Leviten,) (NEUE . Zur Auslösung der 273 Erstgeborenen, die die Zahl der Leviten übersteigen,) \\ Numeri 3 ^{47} (MNG . so sollst du fünf Schekel für jeden Kopf erheben; nach dem Gewicht des Heiligtums sollst du sie erheben, den Schekel zu zwanzig Gera gerechnet.) (LUTH1545 . sollst du je fünf Sekel nehmen von Haupt zu Haupt, nach dem Sekel des Heiligtums (zwanzig Gera gilt ein Sekel),) (LUTH1912 . sollst du je fünf Silberlinge nehmen von Haupt zu Haupt nach dem Lot des Heiligtums (zwanzig Gera hat ein Lot)) (SCH1951 . sollst du je fünf Schekel erheben für jeden Kopf, und zwar sollst du es erheben nach dem Schekel des Heiligtums (ein Schekel macht zwanzig Gera);) (ELB1871 . so sollst du je fünf Sekel auf den Kopf nehmen; nach dem Sekel des Heiligtums sollst du sie nehmen, zwanzig Gera der Sekel.) (NEUE . sollst du pro Kopf je fünf Silberstücke nehmen, die dem Gewicht des Heiligtums entsprechen, zwölf Gramm das Stück .) \\ Numeri 3 ^{48} (MNG . Dies Geld sollst du als Lösegeld für die, welche überzählig bei ihnen sind, Aaron und seinen Söhnen übergeben.«) (LUTH1545 . und sollst dasselbe Geld, das überläng ist über ihre Zahl, geben Aaron und seinen Söhnen.) (LUTH1912 . und sollst das Geld für die, so überzählig sind unter ihnen, geben Aaron und seinen Söhnen.) (SCH1951 . und du sollst dieses Geld als Lösegeld der Überzähligen Aaron und seinen Söhnen geben.) (ELB1871 . Und das Geld sollst du als Lösung der Überzähligen unter ihnen Aaron und seinen Söhnen geben.) (NEUE . Das Geld sollst du zur Auslösung der überzähligen Israeliten Aaron und seinen Söhnen geben.") \\ Numeri 3 ^{49} (MNG . So erhob denn Mose das Loskaufgeld von denen, welche über die durch die Leviten Ausgelösten überzählig waren;) (LUTH1545 . Da nahm Mose das Lösegeld, das überläng war über der Leviten Zahl,) (LUTH1912 . Da nahm Mose das Lösegeld von denen, die über der Leviten Zahl waren,) (SCH1951 . Da nahm Mose das Lösegeld von denen, die die Zahl der durch die Leviten Gelösten überstieg;) (ELB1871 . Und Mose nahm das Lösegeld von denen, welche überzählig waren über die durch die Leviten Gelösten;) (NEUE . Mose nahm das Lösegeld von den Überzähligen, die durch die Leviten nicht ausgelöst waren.) \\ Numeri 3 ^{50} (MNG . von den Erstgeborenen der Israeliten erhob er das Geld, 1365 Schekel, nach dem Gewicht des Heiligtums.) (LUTH1545 . von den Erstgeburten der Kinder Israel, tausend dreihundertundfünfundsechzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums,) (LUTH1912 . von den Erstgeburten der Kinder Israel, tausenddreihundert und fünfundsechzig Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums,) (SCH1951 . von den Erstgeborenen der Kinder Israel erhob er 1365 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums.) (ELB1871 . von den Erstgeborenen der Kinder Israel nahm er das Geld, 1365 Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.) (NEUE . Von den Erstgeborenen der Israeliten nahm er das Geld, 1 365 Silberstücke nach dem Gewicht des Heiligtums.) \\ Numeri 3 ^{51} (MNG . Dann übergab Mose das Lösegeld dem Aaron und seinen Söhnen nach dem Befehl des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . und gab‘s Aaron und seinen Söhnen nach dem Wort des HErrn, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . und gab's Aaron und seinen Söhnen nach dem Worte des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose gab das Geld Aaron und seinen Söhnen, nach dem Wort des HERRN, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und Mose gab das Geld der Lösung Aaron und seinen Söhnen, nach dem Befehl Jehovas, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Mose gab das Lösegeld Aaron und seinen Söhnen, wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Numeri 4 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Stelle die Gesamtzahl der Kinder Kahat unter den Leviten fest,) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 4 ^{2} (MNG . »Nehmt unter den Leviten die Kopfzahl der Kehathiten nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien auf,) (LUTH1545 . Nimm die Summa der Kinder Kahath aus den Kindern Levi nach ihrem Geschlecht und Väter Häusern,) (LUTH1912 . Nimm die Summe der Kinder Kahath aus den Kindern Levi nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (SCH1951 . nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern,) (ELB1871 . Nehmet auf die Summe der Söhne Kehaths aus der Mitte der Söhne Levis, nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern,) (NEUE . "Ermittelt die Zahl der Kehatiten unter den Leviten nach ihren Sippen und Familien.) \\ Numeri 4 ^{3} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die zum Dienst tauglich sind, so daß sie am Offenbarungszelt tätig sein können.) (LUTH1545 . von dreißig Jahren an und drüber, bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Heer taugen, daß sie tun die Werke in der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, daß sie tun die Werke in der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis in das fünfzigste Jahr, alle Diensttauglichen für das Werk an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, welche in die Arbeit treten, um das Werk am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten.) (NEUE . Es geht um alle, die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet sind.) \\ Numeri 4 ^{4} (MNG . Dies soll der Dienst der Kehathiten am Offenbarungszelt sein: (die Sorge für) das Hochheilige.) (LUTH1545 . Das soll aber das Amt der Kinder Kahath in der Hütte des Stifts sein, das das Allerheiligste ist:) (LUTH1912 . Das soll aber das Amt der Kinder Kahath in der Hütte des Stifts sein; was das Hochheilige ist.) (SCH1951 . Das soll aber der Dienst der Kinder Kahat an der Stiftshütte sein: das Allerheiligste.) (ELB1871 . Dies ist der Dienst der Söhne Kehaths am Zelte der Zusammenkunft: das Hochheilige.) (NEUE . Sie sind für das Höchstheilige verantwortlich.) \\ Numeri 4 ^{5} (MNG . Wenn nämlich das Lager aufbricht, sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den abschließenden Vorhang abnehmen und die Gesetzeslade mit ihm bedecken (oder: in ihn hüllen).) (LUTH1545 . Wenn das Heer aufbricht, so soll Aaron und seine Söhne hineingehen und den Vorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses drein winden;) (LUTH1912 . Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den Vorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses darein winden) (SCH1951 . Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den Vorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses damit bedecken,) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne sollen beim Aufbruch des Lagers hineingehen und den Scheidevorhang abnehmen und die Lade des Zeugnisses damit bedecken;) (NEUE . Wenn das Lager weiterzieht, sollen Aaron und seine Söhne hineingehen, den verhüllenden Vorhang abnehmen und über die Lade mit dem Bundesgesetz decken.) \\ Numeri 4 ^{6} (MNG . Dann sollen sie eine Decke von Seekuhfell darauflegen und ein ganz aus blauem Purpur bestehendes Tuch oben darüberbreiten und dann die zugehörigen Tragstangen anlegen.) (LUTH1545 . und drauf tun die Decke von Dachsfellen und oben drauf eine ganze gelbe Decke breiten und seine Stangen dazu legen;) (LUTH1912 . und darauf tun die Decke von Dachsfellen und obendrauf eine ganz blaue Decke breiten und ihre Stangen daran legen) (SCH1951 . und sollen eine Decke von Seehundsfellen darauf tun und oben darüber ein Tuch von ganz blauem Purpur breiten und die Stangen einstecken.) (ELB1871 . und sie sollen eine Decke von Dachsfell darüber legen und ein Tuch, ganz von blauem Purpur, oben darüber breiten und ihre Stangen daran tun.) (NEUE . Dann sollen sie eine Decke aus Tachasch-Leder darüber ausbreiten und oben darauf ein Tuch aus violettem Purpur. Zum Schluss sollen sie die Stangen anbringen.) \\ Numeri 4 ^{7} (MNG . Auch über den Schaubrottisch sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und die Schüsseln, Schalen und Becher sowie die Kannen für das Trankopfer daraufstellen; auch das regelmäßig aufzulegende Brot soll sich auf ihm befinden.) (LUTH1545 . und über den Schautisch auch eine gelbe Decke breiten und dazu legen die Schüsseln, Löffel, Schalen und Kannen, aus und ein zu gießen. Und das tägliche Brot soll dabei liegen.) (LUTH1912 . und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke breiten und darauf legen die Schüsseln, Löffel, die Schalen und Kannen zum Trankopfer, und das beständige Brot soll darauf liegen.) (SCH1951 . Auch über den Schaubrottisch sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und darauf setzen die Schüsseln, die Kellen, die Opferschalen und die Trankopferkannen; auch soll das beständige Brot darauf liegen.) (ELB1871 . Und über den Tisch der Schaubrote sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und darauf stellen die Schüsseln und Schalen und Spendschalen und die Kannen zum Trankopfer; und das beständige Brot soll auf demselben sein;) (NEUE . Auch über den Tisch, auf dem das geweihte Brot ausgelegt ist, sollen sie ein Tuch aus violettem Purpur ausbreiten und darauf die Schüsseln und Schalen, die Opferschalen und die Kannen zum Trankopfer stellen. Auch das beständige Brot soll darauf liegen.) \\ Numeri 4 ^{8} (MNG . Dann sollen sie über das alles ein Tuch von Karmesin breiten, dieses mit einer Decke von Seekuhfell überdecken und dann die zugehörigen Tragstangen anlegen.) (LUTH1545 . Und sollen drüber breiten eine rosinrote Decke und dieselbe bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen dazu legen.) (LUTH1912 . Und sollen darüber breiten eine scharlachrote Decke und dieselbe bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran legen.) (SCH1951 . Und sie sollen ein Tuch von Karmesinfarbe darüber breiten und dasselbe mit einer Decke von Seehundsfellen bedecken und seine Stangen einstecken.) (ELB1871 . Und hierüber sollen sie ein Tuch von Karmesin breiten und es mit einer Decke von Dachsfell bedecken; und sie sollen seine Stangen daran tun.) (NEUE . Darüber sollen sie ein Tuch aus Karmesin ausbreiten und dies mit einer Decke aus Tachasch-Leder bedecken. Zum Schluss sollen sie die Stangen anbringen.) \\ Numeri 4 ^{9} (MNG . Hierauf sollen sie ein Tuch von blauem Purpur nehmen und den lichtspendenden Leuchter damit überdecken (oder: darin einhüllen) samt den zugehörigen Lampen, Lichtputzscheren, Näpfen und allen Ölgefäßen, mit denen man ihn zu bedienen pflegt;) (LUTH1545 . Und sollen eine gelbe Decke nehmen und drein winden den Leuchter des Lichts und seine Lampen mit seinen Schneuzen und Näpfen und alle Ölgefäße, die zum Amt gehören.) (LUTH1912 . Und sollen eine blaue Decke nehmen und darein winden den Leuchter des Lichts und seine Lampen mit seinen Schneuzen und Näpfen und alle Ölgefäße, die zum Amt gehören.) (SCH1951 . Sie sollen auch ein Tuch von blauem Purpur nehmen und damit den Licht spendenden Leuchter bedecken und seine Lampen, samt seinen Lichtscheren und Löschnäpflein und allen Ölgeschirren, mit welchen er bedient wird.) (ELB1871 . Und sie sollen ein Tuch von blauem Purpur nehmen und den Leuchter des Lichts bedecken und seine Lampen und seine Lichtschneuzen und seine Löschnäpfe und alle seine Ölgefäße, womit man den Dienst an ihm verrichtet;) (NEUE . Dann sollen sie den Leuchter samt seinen Lichtschalen in ein Tuch aus violettem Purpur einhüllen, außerdem die Dochtscheren, Feuerbecken und Ölgefäße, die dazugehören.) \\ Numeri 4 ^{10} (MNG . dann sollen sie ihn nebst allen seinen Geräten in eine Decke von Seekuhfell tun und auf die Tragbahre legen.) (LUTH1545 . Und sollen um das alles tun eine Decke von Dachsfellen, und sollen sie auf Stangen legen.) (LUTH1912 . Und sollen um das alles tun eine Decke von Dachsfellen und sollen es auf die Stangen legen.) (SCH1951 . Und sollen um alle diese Geräte eine Decke von Seehundsfellen tun und es auf ein Gestell legen.) (ELB1871 . Und sie sollen ihn und alle seine Geräte in eine Decke von Dachsfell tun und auf die Trage legen.) (NEUE . Dann müssen sie alles zusammen in eine Decke aus Tachasch-Leder wickeln und es auf die Trage legen.) \\ Numeri 4 ^{11} (MNG . Auch über den goldenen Altar sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und ihn mit einer Decke von Seekuhfell überdecken (oder: darin einhüllen) und die zugehörigen Tragstangen anlegen.) (LUTH1545 . Also sollen sie auch über den güldenen Altar eine gelbe Decke breiten und dieselbe bedecken mit der Decke von Dachsfellen und seine Stangen dazu tun.) (LUTH1912 . Also sollen sie auch über den goldenen Altar eine blaue Decke breiten und sie bedecken mit der Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun.) (SCH1951 . Also sollen sie auch über den goldenen Altar ein Tuch von blauem Purpur breiten, und ihn mit einer Decke von Seehundsfellen bedecken und seine Stangen einstecken.) (ELB1871 . Und über den goldenen Altar sollen sie ein Tuch von blauem Purpur breiten und ihn mit einer Decke von Dachsfell bedecken und seine Stangen daran tun.) (NEUE . Auch über den goldenen Altar sollen sie ein Tuch aus violettem Purpur ausbreiten, eine Decke aus Tachasch-Leder darüberlegen und seine Stangen anbringen.) \\ Numeri 4 ^{12} (MNG . Weiter sollen sie alle für den Dienst erforderlichen Geräte, mit denen man den Dienst im Heiligtum zu verrichten pflegt, nehmen, sie in ein Tuch von blauem Purpur tun, sie dann mit einer Decke von Seekuhfell überdecken und auf die Tragbahre legen.) (LUTH1545 . Alle Geräte, damit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen und gelbe Decken drüber tun und mit einer Decke von Dachsfellen decken und auf Stangen legen.) (LUTH1912 . Alle Gerät, womit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen und blaue Decken darüber tun und mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Stangen legen.) (SCH1951 . Alle Geräte des Dienstes, womit man im Heiligtum dient, sollen sie nehmen und ein Tuch von blauem Purpur darüber tun und sie mit einer Decke von Seehundsfellen decken und auf ein Gestell legen.) (ELB1871 . Und sie sollen alle Geräte des Dienstes nehmen, womit man den Dienst im Heiligtum verrichtet, und sie in ein Tuch von blauem Purpur legen und sie mit einer Decke von Dachsfell bedecken und auf die Trage legen.) (NEUE . Alle anderen Geräte, die man zum Dienst im Heiligtum braucht, sollen sie in ein Tuch aus violettem Purpur hüllen, dann in eine Decke aus Tachasch-Leder einwickeln und es auf die Trage legen.) \\ Numeri 4 ^{13} (MNG . Hierauf sollen sie den (Brandopfer-) Altar von der Fettasche reinigen und ein Tuch von rotem Purpur über ihn breiten;) (LUTH1545 . Sie sollen auch die Asche vom Altar fegen und eine scharlachene Decke drüber breiten,) (LUTH1912 . Sie sollen auch die Asche vom Altar fegen und eine Decke von rotem Purpur über ihn breiten) (SCH1951 . Sie sollen auch den Altar von der Asche reinigen, und ein Tuch von rotem Purpur darüber breiten.) (ELB1871 . Und sie sollen den Altar von der Fettasche reinigen und ein Tuch von rotem Purpur über ihn breiten,) (NEUE . Dann sollen sie den Altar von der Fettasche reinigen und ein Tuch aus rotem Purpur darüber ausbreiten.) \\ Numeri 4 ^{14} (MNG . auf dieses sollen sie dann alle zugehörigen Geräte legen, mit denen man den Dienst auf ihm zu verrichten pflegt: die Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken, überhaupt alle zum Altar gehörigen Geräte; darüber sollen sie eine Decke von Seekuhfell breiten und die zugehörigen Tragstangen anlegen.) (LUTH1545 . und alle seine Geräte dazu legen, damit sie drauf schaffen: Kohlpfannen, Kreuel, Schaufeln, Becken, mit allem Geräte des Altars; und sollen drüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen dazu tun.) (LUTH1912 . und alle seine Geräte darauf schaffen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln, Becken mit allem Gerät des Altars; und sollen darüber breiten eine Decke von Dachsfellen und seine Stangen daran tun.) (SCH1951 . Alle seine Geräte, womit sie auf demselben dienen, sollen sie darauf legen, Kohlenpfannen, Gabeln, Schaufeln und Sprengbecken, samt allen Geräten des Altars, und sollen eine Decke von Seehundsfellen darüber breiten und seine Stangen einstecken.) (ELB1871 . und darauf legen alle seine Geräte, womit man den Dienst auf ihm verrichtet: die Kohlenpfannen und die Gabeln und die Schaufeln und die Sprengschalen, alle Geräte des Altars; und sie sollen eine Decke von Dachsfell darüber breiten und seine Stangen daran tun.) (NEUE . Auf dieses Tuch sollen sie alle Geräte legen, die zum Dienst am Altar gebraucht werden: die Feuerbecken, Fleischgabeln, Schaufeln und Sprengschalen. Schließlich müssen sie eine Decke aus Tachasch-Leder darüber decken und seine Stangen anbringen.) \\ Numeri 4 ^{15} (MNG . Wenn dann Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers mit der Einhüllung des Heiligen (d.h. der heiligen Gegenstände) und aller heiligen Geräte fertig sind, so sollen danach die Kehathiten kommen, um alles zu tragen; sie dürfen aber die heiligen Gegenstände nicht berühren, sonst würden sie sterben. Dies ist es, was die Kehathiten vom Offenbarungszelt zu tragen haben.) (LUTH1545 . Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet haben und das Heiligtum und alle seine Geräte bedecket, wenn das Heer aufbricht, danach sollen die Kinder Kahath hineingehen, daß sie es tragen, und sollen das Heiligtum nicht anrühren, daß sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Wenn nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und all sein Gerät bedeckt haben, wenn das Heer aufbricht, darnach sollen die Kinder Kahath hineingehen, daß sie es tragen; und sollen das Heiligtum nicht anrühren, daß sie nicht sterben. Dies sind die Lasten der Kinder Kahath an der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Wen nun Aaron und seine Söhne solches ausgerichtet und das Heiligtum und alle seine Geräte bedeckt haben, und wenn das Heer aufbricht, dann sollen die Kinder Kahat hineingehen, um es zu tragen; und sie sollen das Heiligtum nicht anrühren, sonst würden sie sterben. Das ist die Arbeit der Kinder Kahat an der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und wenn Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers das Bedecken des Heiligtums und aller Geräte des Heiligtums vollendet haben, so sollen danach die Söhne Kehaths kommen, um es zu tragen, damit sie das Heilige nicht anrühren und sterben. Das ist es, was die Söhne Kehaths vom Zelte der Zusammenkunft zu tragen haben.) (NEUE . Erst wenn Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers das Heiligtum und alle seine Gegenstände vollständig bedeckt haben, sollen die Nachkommen Kehats kommen, um sie zu tragen. Sie dürfen das Heilige nicht berühren, sonst müssen sie sterben. Das alles haben die Kehatiten vom Zelt der Gottesbegegnung zu tragen.) \\ Numeri 4 ^{16} (MNG . Eleasar aber, dem Sohne des Priesters Aaron, ist das Öl für den Leuchter und das wohlriechende Räucherwerk sowie das regelmäßige Speisopfer und das Salböl anvertraut, ferner die Aufsicht über die ganze heilige Wohnung und über alles das, was sich an heiligen Gegenständen und an zugehörigen Geräten in ihr befindet.«) (LUTH1545 . Und Eleazar, Aarons, des Priesters, Sohn soll das Amt haben, daß er ordne das Öl zum Licht und die Spezerei zum Räuchwerk und das tägliche Speisopfer und das Salböl; daß er beschicke die ganze Wohnung und alles, was drinnen ist, im Heiligtum und seinem Geräte.) (LUTH1912 . Und Eleasar, Aarons, des Priesters, Sohn, soll das Amt haben, daß er ordne das Öl zum Licht und die Spezerei zum Räuchwerk und das tägliche Speisopfer und das Salböl, daß er beschicke die ganze Wohnung und alles, was darin ist, im Heiligtum und seinem Geräte.) (SCH1951 . Eleasar aber, der Sohn Aarons, soll die Aufsicht haben über das Öl für den Leuchter, und über die Spezerei zum Räucherwerk, und über das beständige Speisopfer und das Salböl, dazu die Aufsicht über die ganze Wohnung und alles, was darin ist, über das Heiligtum und seine Geräte.) (ELB1871 . Und Eleasar, der Sohn Aarons, des Priesters, hat die Aufsicht über das Öl zum Licht und das wohlriechende Räucherwerk und das beständige Speisopfer und das Salböl, die Aufsicht über die ganze Wohnung und alles, was darin ist, über das Heiligtum wie über seine Geräte.) (NEUE . Eleasar, der Sohn des Priesters Aaron, hat die Aufsicht über das Öl für das Licht, die Weihrauchmischung, das regelmäßige Speisopfer und das Salböl, die Verantwortung für die ganze Wohnung und alles, was darin ist, das Heiligtum und alle seine Gegenstände.") \\ Numeri 4 ^{17} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose und Aaron folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und mit Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 4 ^{18} (MNG . »Laßt den Stamm der Geschlechter der Kehathiten nicht aus der Mitte der Leviten der Vernichtung anheimfallen,) (LUTH1545 . Ihr sollt den Stamm des Geschlechts der Kahathiter nicht lassen sich verderben unter den Leviten;) (LUTH1912 . Ihr sollt den Stamm der Geschlechter der Kahathiter nicht lassen sich verderben unter den Leviten;) (SCH1951 . Ihr sollt dafür sorgen, daß der Stamm des Geschlechts der Kahatiter nicht ausgerottet werde unter den Leviten!) (ELB1871 . Ihr sollt den Stamm der Familien der Kehathiter nicht lassen ausgerottet werden aus der Mitte der Leviten;) (NEUE . "Ihr müsst Sorge dafür tragen, dass der Stamm der Kehatitensippen unter den Leviten nicht ausgerottet wird.) \\ Numeri 4 ^{19} (MNG . sondern tut folgendes für sie, damit sie am Leben bleiben und nicht sterben müssen, wenn sie an die hochheiligen Gegenstände herantreten: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und jeden einzelnen von ihnen anstellen, um das zu verrichten und das zu tragen, was ihm obliegt;) (LUTH1545 . sondern das sollt ihr mit ihnen tun, daß sie leben und nicht sterben, wo sie würden anrühren das Allerheiligste: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und Last.) (LUTH1912 . sondern das sollt ihr mit ihnen tun, daß sie leben und nicht sterben, wo sie werden anrühren das Hochheilige: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einen jeglichen stellen zu seinem Amt und seiner Last.) (SCH1951 . Darum sollt ihr solches mit ihnen tun, damit sie leben und nicht sterben, wenn sie sich dem Allerheiligsten nahen: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und einem jeden seine Arbeit und seine Last anweisen.) (ELB1871 . sondern dies sollt ihr ihnen tun, damit sie leben und nicht sterben, wenn sie dem Allerheiligsten nahen: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und sie einen jeden Einzelnen an seinen Dienst und an seine Traglast stellen;) (NEUE . Ihr müsst Folgendes für sie tun, damit sie am Leben bleiben und nicht sterben, wenn sie in die Nähe des Höchstheiligen kommen: Aaron und seine Söhne sollen hineingehen und jedem Einzelnen zuweisen, was er zu tun und zu tragen hat.) \\ Numeri 4 ^{20} (MNG . aber sie selbst sollen nicht hineingehen, um auch nur einen Augenblick die heiligen Gegenstände anzusehen; sonst müssen sie sterben.«) (LUTH1545 . Sie aber sollen nicht hineingehen, zu schauen unbedeckt das Heiligtum, daß sie nicht sterben.) (LUTH1912 . Sie sollen aber nicht hineingehen, zu schauen das Heiligtum auch nur einen Augenblick, daß sie nicht sterben.) (SCH1951 . Jene aber sollen nicht hineingehen, um auch nur einen Augenblick das Heiligtum anzusehen, sonst würden sie sterben!) (ELB1871 . aber sie sollen nicht hineingehen, daß sie auch nur einen Augenblick das Heilige sehen und sterben.) (NEUE . Sie dürfen nicht von sich aus hineingehen, damit sie nicht einen Augenblick lang das Heilige sehen. Sonst müssen sie sterben.") \\ Numeri 4 ^{21} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 4 ^{22} (MNG . »Nimm nun auch die Kopfzahl der Gersoniten nach ihren Familien und nach ihren Geschlechtern auf;) (LUTH1545 . Nimm die Summa der Kinder Gerson auch nach ihrer Väter Hause und. Geschlecht,) (LUTH1912 . Nimm die Summe der Kinder Gerson auch nach ihren Vaterhäusern und Geschlechtern,) (SCH1951 . Stelle die Gesamtzahl der Kinder Gerson fest, nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Familien;) (ELB1871 . Nimm auch die Summe der Söhne Gersons auf, nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Familien;) (NEUE . "Ermittle auch die Zahl der Gerschoniten nach ihren Sippen und Familien.) \\ Numeri 4 ^{23} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, die zum Dienst tauglich sind, so daß sie Verwendung bei den Verrichtungen am Offenbarungszelt finden können.) (LUTH1545 . von dreißig Jahren an und drüber bis ins fünfzigste Jahr, und ordne sie alle, die da zum Heer tüchtig sind, daß sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, und ordne sie alle, die da zum Dienst tüchtig sind, daß sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, welche in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten.) (NEUE . Es geht um alle, die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet sind.) \\ Numeri 4 ^{24} (MNG . Darin soll der Dienst der Geschlechter der Gersoniten bezüglich der ihnen obliegenden Verrichtungen und der zu tragenden Gegenstände bestehen:) (LUTH1545 . Das soll aber des Geschlechts der Gersoniter Amt sein, daß sie schaffen und tragen:) (LUTH1912 . Das soll aber der Geschlechter der Gersoniter Amt sein, das sie schaffen und tragen:) (SCH1951 . Das soll aber das Amt des Geschlechts der Gersoniter sein, wo sie dienen und was sie tragen sollen:) (ELB1871 . Dies ist der Dienst der Familien der Gersoniter im Dienen und im Tragen:) (NEUE . Die Gerschoniten haben Folgendes zu tun und zu tragen:) \\ Numeri 4 ^{25} (MNG . sie haben die Teppiche der heiligen Wohnung und das Offenbarungszelt zu tragen, auch seine Decke und die Decke von Seekuhfell, die oben darüber liegt, sowie den Vorhang am Eingang zum Offenbarungszelt,) (LUTH1545 . Sie sollen die Teppiche der Wohnung und der Hütte des Stifts tragen und seine Decke und die Decke von Dachsfellen, die oben drüber ist, und das Tuch in der Tür der Hütte des Stifts) (LUTH1912 . sie sollen die Teppiche der Wohnung und der Hütte des Stifts tragen und ihre Decke und die Decke von Dachsfellen, die obendrüber ist, und das Tuch in der Hütte des Stifts) (SCH1951 . Sie sollen die Teppiche der Wohnung und die Stiftshütte tragen, ihre Decken und die Decke von Seehundsfellen, die oben darüber ist und den Vorhang in der Tür der Stiftshütte;) (ELB1871 . Sie sollen die Teppiche der Wohnung tragen und das Zelt der Zusammenkunft, seine Decke und die Decke von Dachsfell, die oben darüber ist, und den Vorhang vom Eingang des Zeltes der Zusammenkunft,) (NEUE . Sie sollen die Zeltbahnen der Wohnung und das Zelt tragen, seine Decke und die Tachasch-Decke, die darüber liegt, und den Vorhang vom Eingang des Zeltes,) \\ Numeri 4 ^{26} (MNG . ferner die Umhänge des Vorhofes, und den Vorhang am Eingangstor des Vorhofes, der die heilige Wohnung und den Brandopferaltar rings umgibt, samt den zugehörigen Seilen und allen Geräten, die zu diesem Dienst nötig sind; überhaupt alles, was dabei zu tun ist, sollen sie besorgen.) (LUTH1545 . und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tors am Vorhofe, welcher um die Wohnung und Altar hergehet, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amts und alles, was zu ihrem Amt gehöret.) (LUTH1912 . und die Umhänge des Vorhofs und das Tuch in der Tür des Tores am Vorhof, welcher um die Wohnung und den Altar her geht, und ihre Seile und alle Geräte ihres Amtes und alles, was zu ihrem Amt gehört.) (SCH1951 . auch die Vorhänge des Vorhofs und den Vorhang der Tür des Tors am Vorhof, rings um die Wohnung und den Altar her, auch ihre Seile und ihre Dienstgeräte, samt allem, womit gearbeitet wird; das sollen sie besorgen.) (ELB1871 . und die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang vom Eingang des Tores des Vorhofs, welcher rings um die Wohnung und um den Altar ist, und ihre Seile, und alle Geräte ihres Dienstes; und alles, was an ihnen zu tun ist, sollen sie verrichten.) (NEUE . dazu die Behänge des Vorhofs, der die Wohnung und den Altar umgibt, den Vorhang vom Eingang, die Seile und alle Arbeitsgeräte. Sie sollen alles tun, was dabei anfällt.) \\ Numeri 4 ^{27} (MNG . Nach der Anordnung Aarons und seiner Söhne soll der ganze Dienst der [Söhne der] Gersoniten vor sich gehen bei allem, was sie zu tragen, und bei allem, was sie zu verrichten haben; und zwar sollt ihr ihnen alles, was sie zu tragen haben, Stück für Stück überweisen.) (LUTH1545 . Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll alles Amt der Kinder Gerson gehen, alles, was sie tragen und schaffen sollen; und ihr sollt zusehen, daß sie aller ihrer Last warten.) (LUTH1912 . Nach dem Wort Aarons und seiner Söhne soll alles Amt der Kinder Gerson geschehen, alles, was sie tragen und schaffen sollen, und ihr sollt zusehen, daß sie aller ihrer Last warten.) (SCH1951 . Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll der ganze Dienst der Gersoniter geschehen, alles, was sie zu tragen und was sie zu verrichten haben; ihr sollt ihnen alle ihre Aufgaben pünktlich anweisen.) (ELB1871 . Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll aller Dienst der Söhne der Gersoniter sein hinsichtlich all ihrer Traglast und all ihres Dienstes; und ihr sollt ihnen die Hut alles dessen auftragen, was sie zu tragen haben.) (NEUE . Die Arbeit der Gerschoniten soll auf Anordnung Aarons und seiner Söhne hin geschehen. Sie sollen sie anweisen, was sie zu tragen und zu tun haben.") \\ Numeri 4 ^{28} (MNG . Dies ist der Dienst, den die Geschlechter der [Söhne der] Gersoniten am Offenbarungszelt zu verrichten haben; und die Aufsicht über ihre Verrichtungen soll Ithamar, dem Sohn des Priesters Aaron, obliegen.) (LUTH1545 . Das soll das Amt des Geschlechts der Kinder der Gersoniter sein in der Hütte des Stifts; und ihre Hut soll unter der Hand Ithamars sein, des Sohns Aarons, des Priesters.) (LUTH1912 . Das soll das Amt der Geschlechter der Kinder der Gersoniter sein in der Hütte des Stifts; und ihr Dienst soll unter der Hand Ithamars sein, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (SCH1951 . Das ist der Dienst des Geschlechts der Gersoniter in der Stiftshütte und was sie unter der Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters zu besorgen haben.) (ELB1871 . Das ist der Dienst der Familien der Söhne der Gersoniter am Zelte der Zusammenkunft; und ihre Hut sei unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (NEUE . Das ist die Arbeit der Gerschoniten am Zelt der Gottesbegegnung, die unter der Aufsicht des Priesters Itamar Ben-Aaron getan werden soll.) \\ Numeri 4 ^{29} (MNG . Auch die Merariten sollst du nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien mustern;) (LUTH1545 . Die Kinder Meran nach ihrem Geschlecht und Vaterhause sollst du auch ordnen,) (LUTH1912 . Die Kinder Merari nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern sollst du auch ordnen,) (SCH1951 . Auch die Kinder Merari sollst du mustern, nach ihrem Vaterhaus und ihren Familien.) (ELB1871 . Die Söhne Meraris - nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern sollst du sie mustern;) (NEUE . Auch die Merariten sollst du nach ihren Sippen und Familien mustern.) \\ Numeri 4 ^{30} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, die zum Dienst tauglich sind, so daß sie Verwendung bei den Verrichtungen am Offenbarungszelt finden können.) (LUTH1545 . von dreißig Jahren an und drüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Heer taugen, daß sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugen, daß sie ein Amt haben in der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Von dreißig Jahren an und darüber, bis ins fünfzigste Jahr sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren sollst du sie mustern, alle, welche in die Arbeit treten, um den Dienst am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten.) (NEUE . Es geht um alle, die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet sind.) \\ Numeri 4 ^{31} (MNG . Und dies ist es, was ihnen zu tragen obliegt und worin ihr ganzer Dienst am Offenbarungszelt besteht: die Bretter der heiligen Wohnung sowie ihre Riegel, Säulen und Füße (oder: Ständer und Sockel),) (LUTH1545 . Auf diese Last aber sollen sie warten nach all ihrem Amt in der Hütte des Stifts, daß sie tragen die Bretter der Wohnung und Riegel und Säulen und Füße,) (LUTH1912 . Dieser Last aber sollen sie warten nach allem ihrem Amt in der Hütte des Stifts, das sie tragen die Bretter der Wohnung und Riegel und Säulen und Füße,) (SCH1951 . Ihre Aufgabe im Dienste der Stiftshütte ist, die Bretter der Wohnung, ihre Riegel, Säulen und Füße zu tragen,) (ELB1871 . Und dies ist es, was ihnen zu tragen obliegt, nach ihrem ganzen Dienst am Zelte der Zusammenkunft: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße,) (NEUE . Bei ihrem Dienst am Zelt haben sie die Bretter der Wohnung zu tragen, ihre Riegel, Säulen und Bodenplatten,) \\ Numeri 4 ^{32} (MNG . ferner die Säulen (oder: Ständer) rings um den Vorhof samt ihren Füßen, ihren Pflöcken und Seilen, samt allen zugehörigen Geräten und nebst allem, was es dabei zu tun gibt; und zwar sollt ihr ihnen die Geräte, deren Fortschaffung ihnen obliegt, Stück für Stück zuweisen.) (LUTH1545 . dazu die Säulen des Vorhofs umher und Füße und Nägel und Seile mit all ihrem Geräte nach all ihrem Amt; einem jeglichen sollt ihr sein Teil der Last am Geräte zu warten verordnen.) (LUTH1912 . dazu die Säulen des Vorhofs umher und Füße und Nägel und Seile mit allem ihrem Geräte, nach allem ihrem Amt; einem jeglichen sollt ihr seinen Teil der Last am Geräte zu warten verordnen.) (SCH1951 . dazu die Säulen des Vorhofs und ihre Füße, die Nägel und Seile, samt allen ihren Geräten und aller Zubehörde; ihr sollt ihnen die Geräte, die sie zu tragen haben, mit Namen nennen.) (ELB1871 . und die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Pflöcke und ihre Seile, nach allen ihren Geräten und nach all ihrem Dienst; und mit Namen sollt ihr ihnen die Geräte zuzählen, die ihnen zu tragen obliegen.) (NEUE . die Säulen des Vorhofs ringsum, ihre Sockel, Pflöcke und Seile und alle Arbeitsgeräte dazu. Ihr sollt ihnen die Gegenstände, die sie zu tragen haben, mit Namen einzeln zuweisen.") \\ Numeri 4 ^{33} (MNG . Dies ist der Dienst der Geschlechter der Merariten, alles, was sie am Offenbarungszelt unter der Aufsicht Ithamars, des Sohnes des Priesters Aaron, zu verrichten haben.«) (LUTH1545 . Das sei das Amt der Geschlechter der Kinder Meran, alles, das sie schaffen sollen in der Hütte des Stifts unter der Hand Ithamars, des Priesters, Aarons Sohnes.) (LUTH1912 . Das sei das Amt der Geschlechter der Kinder Merari, alles, was sie schaffen sollen in der Hütte des Stifts unter der Hand Ithamars, des Priesters, des Sohnes Aarons.) (SCH1951 . Das ist der Dienst des Geschlechts der Kinder Merari, alles, was sie an der Stiftshütte zu besorgen haben unter der Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (ELB1871 . Das ist der Dienst der Familien der Söhne Meraris, nach all ihrem Dienst am Zelte der Zusammenkunft, unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (NEUE . Das ist die Arbeit der Merariten am Zelt der Gottesbegegnung, die unter der Aufsicht des Priesters Itamar Ben-Aaron getan werden soll.) \\ Numeri 4 ^{34} (MNG . So musterten denn Mose und Aaron samt den Stammesfürsten der Gemeinde die [Söhne der] Kehathiten nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien,) (LUTH1545 . Und Mose und Aaron samt den Hauptleuten der Gemeine zähleten die Kinder der Kahathiter nach ihren Geschlechtern und Väter Häusern,) (LUTH1912 . Und Mose und Aaron samt den Hauptleuten der Gemeinde zählten die Kinder der Kahathiter nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (SCH1951 . Und Mose und Aaron samt den Fürsten der Gemeinde musterten die Kahatiter nach ihrem Vaterhaus und ihren Geschlechtern,) (ELB1871 . Und Mose und Aaron und die Fürsten der Gemeinde musterten die Söhne der Kehathiter nach ihren Familien und nach ihren Vaterhäusern,) (NEUE . Mose, Aaron und die Oberhäupter der Gemeinschaft musterten nun die Kehatiten nach ihren Sippen und Familien) \\ Numeri 4 ^{35} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die zum Dienst tauglich waren, so daß sie Verwendung bei den Verrichtungen am Offenbarungszelt finden konnten.) (LUTH1545 . von dreißig Jahren und drüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Heer taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste Jahr, alle, die zum Dienst taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis ins fünfzigste, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, welche in die Arbeit traten zum Dienst am Zelte der Zusammenkunft.) (NEUE . und zwar alle, die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet waren.) \\ Numeri 4 ^{36} (MNG . Und es belief sich die Zahl derer, welche aus ihnen nach ihren Geschlechtern gemustert wurden, auf 2750.) (LUTH1545 . Und die Summa war zweitausend siebenhundertundfünfzig:) (LUTH1912 . Und die Summe war zweitausend siebenhundertfünfzig.) (SCH1951 . Und ihre Musterung nach ihren Geschlechtern ergab 2750.) (ELB1871 . Und es waren ihrer Gemusterten, nach ihren Familien, 2750.) (NEUE . Es waren 2 750 Männer) \\ Numeri 4 ^{37} (MNG . So viele waren die (= dies war die Zahl der) aus den Geschlechtern der Kehathiten Gemusterten, alle, welche Dienste am Offenbarungszelte zu leisten hatten und welche Mose und Aaron nach dem durch Mose übermittelten Befehl des HERRN gemustert hatten.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Geschlechter der Kahathiter, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, die Mose und Aaron zähleten nach dem Wort des HErrn durch Mose.) (LUTH1912 . Das ist die Summe der Geschlechter der Kahathiter, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN durch Mose.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten des Geschlechts der Kahatiter, alle die, welche Dienst tun konnten an der Stiftshütte, welche Mose und Aaron musterten nach dem Wort des HERRN durch Mose.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten der Familien der Kehathiter, alle, welche am Zelte der Zusammenkunft dienten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jehovas durch Mose.) (NEUE . von den Sippen der Kehatiten, die am Zelt der Gottesbegegnung dienten und nach Anordnung Jahwes an Mose von Mose und Aaron gemustert wurden.) \\ Numeri 4 ^{38} (MNG . Was sodann diejenigen betrifft, welche aus den Gersoniten nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien gemustert wurden,) (LUTH1545 . Die Kinder Gerson wurden auch gezählet in ihren Geschlechtern und Väter Häusern,) (LUTH1912 . Die Kinder Gerson wurden auch gezählt in ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (SCH1951 . Die Kinder Gerson wurden auch gemustert nach ihrem Vaterhaus und ihren Familien,) (ELB1871 . Und die Gemusterten der Söhne Gersons, nach ihren Familien und nach ihren Vaterhäusern,) (NEUE . Von den Gerschoniten wurden nach ihren Sippen und Familien alle gemustert,) \\ Numeri 4 ^{39} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die zum Dienst tauglich waren, so daß sie Verwendung bei den Verrichtungen am Offenbarungszelt finden konnten,) (LUTH1545 . von dreißig Jahren und drüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Heer taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Dienst taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis ins fünfzigste, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, welche in die Arbeit traten zum Dienst am Zelte der Zusammenkunft:) (NEUE . die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet waren.) \\ Numeri 4 ^{40} (MNG . so belief sich die Zahl derer, welche aus ihnen nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien gemustert wurden, auf 2630.) (LUTH1545 . Und die Summa war zweitausend sechshundertunddreißig.) (LUTH1912 . Und die Summe war zweitausend sechshundertdreißig.) (SCH1951 . Und ihre Musterung nach ihrem Vaterhaus und Geschlecht ergab 2630.) (ELB1871 . es waren ihrer Gemusterten, nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, 2630.) (NEUE . Es waren 2 630 Männer) \\ Numeri 4 ^{41} (MNG . So viele waren die (= dies war die Zahl der) aus den Geschlechtern der Gersoniten Gemusterten, alle, welche Dienste am Offenbarungszelt zu leisten hatten und welche Mose und Aaron nach dem Befehl des HERRN gemustert hatten.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Geschlechter der Kinder Gerson, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, welche Mose und Aaron zähleten nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Gerson, die alle zu schaffen hatten in der Hütte des Stifts, welche Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten des Geschlechts der Kinder Gerson, welche tauglich waren für den Dienst an der Stiftshütte, welche Mose und Aaron musterten nach dem Wort des HERRN.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten der Familien der Söhne Gersons, alle, welche am Zelte der Zusammenkunft dienten, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jehovas.) (NEUE . von den Sippen der Gerschoniten, die am Zelt der Gottesbegegnung dienten und nach Anordnung Jahwes von Mose und Aaron gemustert wurden.) \\ Numeri 4 ^{42} (MNG . Was ferner diejenigen betrifft, welche aus den Geschlechtern der Merariten nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien gemustert wurden,) (LUTH1545 . Die Kinder Meran wurden auch gezählet nach ihren Geschlechtern und Väter Häusern,) (LUTH1912 . Die Kinder Merari wurden auch gezählt nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (SCH1951 . Die Kinder Merari wurden auch gemustert nach ihrem Vaterhaus und ihren Geschlechtern,) (ELB1871 . Und die Gemusterten der Familien der Söhne Meraris, nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern,) (NEUE . Von den Merariten wurden nach ihren Sippen und Familien alle gemustert,) \\ Numeri 4 ^{43} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die zum Dienst tauglich waren, so daß sie Verwendung bei den Verrichtungen am Offenbarungszelt finden konnten,) (LUTH1545 . von dreißig Jahren und drüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Heer taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (LUTH1912 . von dreißig Jahren an und darüber bis ins fünfzigste, alle, die zum Dienst taugten, daß sie Amt in der Hütte des Stifts hätten.) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis in das fünfzigste, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, welche in die Arbeit traten zum Dienst am Zelte der Zusammenkunft:) (NEUE . die zwischen 30 und 50 Jahre alt und zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet waren.) \\ Numeri 4 ^{44} (MNG . so beliefen sich die, welche aus ihnen nach ihren Geschlechtern gemustert wurden, auf 3200.) (LUTH1545 . Und die Summa war dreitausend und zweihundert.) (LUTH1912 . Und die Summe war dreitausendzweihundert.) (SCH1951 . Und die Musterung nach ihren Geschlechtern ergab 3200.) (ELB1871 . es waren ihrer Gemusterten, nach ihren Familien, 3200.) (NEUE . Es waren 3 200 Männer) \\ Numeri 4 ^{45} (MNG . So viele waren die (= dies war die Zahl der) aus den Geschlechtern der Merariten Gemusterten, welche Mose und Aaron nach dem durch Mose übermittelten Befehl des HERRN gemustert hatten.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Geschlechter der Kinder Meran, die Mose und Aaron zähleten nach dem Wort des HErrn durch Mose.) (LUTH1912 . Das ist die Summe der Geschlechter der Kinder Merari, die Mose und Aaron zählten nach dem Wort des HERRN durch Mose.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten des Geschlechts der Kinder Merari, welche Mose und Aaron einstellten nach dem Wort des HERRN durch Mose.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten der Familien der Söhne Meraris, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl Jehovas durch Mose.) (NEUE . von den Sippen der Merariten, die nach Anordnung Jahwes an Mose von Mose und Aaron gemustert wurden.) \\ Numeri 4 ^{46} (MNG . Was aber die Gesamtzahl der gemusterten Leviten betrifft, welche Mose und Aaron samt den Stammesfürsten der Israeliten nach ihren Geschlechtern und nach ihren Familien gemustert hatten,) (LUTH1545 . Die Summa aller Leviten, die Mose und Aaron samt den Hauptleuten Israels zähleten nach ihren Geschlechtern und Väter Häusern,) (LUTH1912 . Die Summe aller Leviten, die Mose und Aaron samt den Hauptleuten Israels zählten nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (SCH1951 . Alle Gemusterten, welche eingestellt wurden, als Mose und Aaron samt den Fürsten Israels die Leviten zählten nach ihren Geschlechtern und Vaterhäusern,) (ELB1871 . Aller Gemusterten, welche Mose und Aaron und die Fürsten Israels musterten, der Leviten nach ihren Familien und nach ihren Vaterhäusern,) (NEUE . Die Gesamtzahl der gemusterten Leviten) \\ Numeri 4 ^{47} (MNG . von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, welche tauglich waren, um bei den Dienstleistungen und bei der Verrichtung des Tragens Verwendung am Offenbarungszelt zu finden,) (LUTH1545 . von dreißig Jahren und drüber bis ins fünfzigste, aller, die eingingen zu schaffen, ein jeglicher sein Amt, und zu tragen die Last in der Hütte des Stifts,) (LUTH1912 . von dreißig Jahren und darüber bis ins fünfzigste, aller, die eingingen, zu schaffen ein jeglicher sein Amt und zu tragen die Last der Hütte des Stifts,) (SCH1951 . von dreißig Jahren an und darüber, bis ins fünfzigste, alle, die da kamen zur Verrichtung irgend eines Dienstes oder um eine Last zu tragen an der Stiftshütte;) (ELB1871 . von dreißig Jahren und darüber bis zu fünfzig Jahren, aller, welche antraten, um den Dienst der Bedienung und den Dienst des Tragens am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten:) (NEUE . zwischen 30 und 50 Jahren, die zum Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verpflichtet wurden,) \\ Numeri 4 ^{48} (MNG . so belief sich die Zahl der aus ihnen Gemusterten auf 8580.) (LUTH1545 . war achttausend fünfhundertundachtzig,) (LUTH1912 . war achttausend fünfhundertachtzig,) (SCH1951 . alle Gemusterten zählten 8580.) (ELB1871 . ihrer Gemusterten waren 8580.) (NEUE . war 8 580.) \\ Numeri 4 ^{49} (MNG . Nach dem durch Mose übermittelten Befehl des HERRN wies man dem einzelnen von ihnen das zu, was er zu verrichten und zu tragen hatte; und sie wurden so angestellt, wie es der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . die gezählet wurden nach dem Wort des HErrn durch Mose, ein jeglicher zu seinem Amt und Last, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . die gezählt wurden nach dem Wort des HERRN durch Mose, ein jeglicher zu seinem Amt und seiner Last, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Nach dem Worte des HERRN bestellte man sie durch Mose, einen jeden zu seinem Dienst und zu seiner Last und an sein Amt, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Nach dem Befehl Jehovas musterte man sie durch Mose, jeden einzelnen zu seinem Dienst und zu seiner Traglast; und sie wurden von ihm gemustert, wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Nach dem Befehl Jahwes betraute man jeden von ihnen unter Moses Leitung mit dem, was er zu tun und zu tragen hatte.) \\ Numeri 5 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Gebiete den Kindern Israel,) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 5 ^{2} (MNG . »Befiehl den Israeliten, daß sie alle Aussätzigen und alle mit einem Ausfluß Behafteten sowie alle, die sich an einer Leiche verunreinigt haben, aus dem Lager entfernen;) (LUTH1545 . Gebeut den Kindern Israel, daß sie aus dem Lager tun alle Aussätzigen und alle, die Eiterflüsse haben und die an den Toten unrein worden sind.) (LUTH1912 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie aus dem Lager tun alle Aussätzigen und alle, die Eiterflüsse haben, und die an Toten unrein geworden sind.) (SCH1951 . daß sie aus dem Lager alle Aussätzigen wegschicken, und alle, die Eiterflüsse haben, und die an einem Toten unrein geworden sind.) (ELB1871 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie alle Aussätzigen und alle Flüssigen und alle wegen einer Leiche Verunreinigten aus dem Lager hinaustun;) (NEUE . "Befiehl den Israeliten, dass sie alle aus dem Lager weisen, die an Aussatz oder Ausfluss leiden oder sich durch die Berührung einer Leiche unrein gemacht haben.) \\ Numeri 5 ^{3} (MNG . sowohl Männer als Weiber sollt ihr hinausschaffen, vor das Lager hinaus sollt ihr sie schaffen, damit sie ihre Lager nicht verunreinigen, da doch ich in deren Mitte wohne.«) (LUTH1545 . Beide Mann und Weib sollen sie hinaustun vor das Lager, daß sie nicht ihre Lager verunreinigen, darinnen ich unter ihnen wohne.) (LUTH1912 . Beide, Mann und Weib, sollt ihr hinaustun vor das Lager, daß sie nicht ihr Lager verunreinigen, darin ich unter ihnen wohne.) (SCH1951 . Männer und Weiber sollt ihr vor das Lager hinausschicken, daß sie ihr Lager nicht verunreinigen, weil ich unter ihnen wohne.) (ELB1871 . sowohl Mann als Weib sollt ihr hinaustun, vor das Lager sollt ihr sie hinaustun, damit sie nicht ihre Lager verunreinigen, in deren Mitte ich wohne.) (NEUE . Das gilt für Männer und Frauen. Ihr sollt sie vor das Lager schicken, damit sie das Lager, in dem ich wohne, nicht verunreinigen.") \\ Numeri 5 ^{4} (MNG . Da taten die Israeliten so und schafften sie vor das Lager hinaus; wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Israeliten.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel taten also und taten sie hinaus vor das Lager, wie der HErr zu Mose geredet hatte.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten also und taten sie hinaus vor das Lager, wie der HERR zu Mose geredet hatte.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten also und schickten sie vor das Lager hinaus; wie der HERR zu Mose gesagt hatte, also taten die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten also und taten sie vor das Lager hinaus; so wie Jehova zu Mose geredet hatte, also taten die Kinder Israel.) (NEUE . Die Israeliten machten es so und wiesen die Betroffenen vor das Lager hinaus, wie Jahwe es Mose angewiesen hatte.) \\ Numeri 5 ^{5} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Sage den Kindern Israel:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 5 ^{6} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ein Mann oder ein Weib irgendeine von den mannigfachen Sünden begeht, wie Menschen sie zu begehen pflegen, so daß sie eine Veruntreuung gegen den HERRN verüben und der Betreffende dadurch eine Verschuldung auf sich lädt,) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgend eine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HErrn damit versündiget, so hat die Seele eine Schuld auf ihr;) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib irgend eine Sünde wider einen Menschen tut und sich an dem HERRN damit versündigt, so hat die Seele eine Schuld auf sich;) (SCH1951 . Wenn ein Mann oder ein Weib irgend eine menschliche Sünde tut und sich damit am HERRN vergeht und die betreffende Seele eine Schuld auf sich lädt;) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel: Wenn ein Mann oder ein Weib irgend eine von allen Sünden der Menschen tun, so daß sie eine Untreue gegen Jehova begehen, und selbige Seele sich verschuldet,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ein Mann oder eine Frau irgendeine Sünde begeht - so wie die Menschen sie begehen und dadurch Jahwe untreu werden - wird diese Person schuldig.) \\ Numeri 5 ^{7} (MNG . so sollen sie die Sünde, die sie begangen haben, bekennen, und der Betreffende soll das von ihm Veruntreute nach seinem vollen Wert zurückerstatten und noch ein Fünftel des Betrags hinzufügen und es dem geben, an dem er sich verschuldet hat.) (LUTH1545 . und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld versöhnen mit der Hauptsumma, und darüber das fünfte Teil dazu tun und dem geben, an dem sie sich verschuldiget haben.) (LUTH1912 . und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld versöhnen mit der Hauptsumme und darüber den fünften Teil dazutun und dem geben, an dem sie sich versündigt haben.) (SCH1951 . so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld in ihrem vollen Betrag wiedererstatten, und den fünften Teil dazufügen und es dem geben, dem sie es schuldig sind.) (ELB1871 . so sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie getan haben; und der Täter soll seine Schuld erstatten nach ihrer vollen Summe und soll das Fünftel davon hinzufügen und es dem geben, an welchem er sich verschuldet hat.) (NEUE . Dann sollen sie ihre Sünde bekennen, die sie begangen haben. Dann soll man voll erstatten, was man schuldig ist, und noch ein Fünftel hinzufügen. Man soll es dem geben, an dem man schuldig geworden ist.) \\ Numeri 5 ^{8} (MNG . Wenn dieser Mann aber keinen nächsten Verwandten hat, dem der Ersatz geleistet werden könnte, so soll die Buße, die dem HERRN zu erstatten ist, dem Priester gehören, abgesehen von dem Sühnewidder, mittels dessen man (d.h. der Priester) ihm Sühne erwirkt.) (LUTH1545 . Ist aber niemand da, dem man‘s bezahlen sollte, so soll man‘s dem HErrn geben für den Priester über den Widder der Versöhnung, damit er versöhnet wird.) (LUTH1912 . Ist aber niemand da, dem man's bezahlen sollte, so soll man es dem HERRN geben für den Priester außer dem Widder der Versöhnung, dadurch er versöhnt wird.) (SCH1951 . Ist aber kein nächster Blutsverwandter da, dem man die Schuld erstatten kann, so fällt die dem HERRN zu erstattende Schuld dem Priester zu, außer dem Widder der Versühnung, mit dem ihm Sühne erwirkt wird.) (ELB1871 . Und wenn der Mann keinen Blutsverwandten hat, um diesem die Schuld zu erstatten, so soll die Schuld, welche Jehova erstattet wird, dem Priester gehören außer dem Widder der Versöhnung, womit man Sühnung für ihn tut. -) (NEUE . Gibt es aber keinen nahen Verwandten, dem man die Schuld zurückerstatten kann, dann gehört der erstattete Schuldbetrag Jahwe und fällt dem Priester zu, zusätzlich zu dem Schafbock, mit dem er Sühne für ihn erwirkt.) \\ Numeri 5 ^{9} (MNG . Ebenso soll jede Hebe von allen heiligen Gaben, welche die Israeliten dem Priester bringen, diesem gehören.) (LUTH1545 . Desgleichen soll alle Hebe von allem das die Kinder Israel heiligen und dem Priester opfern, sein sein.) (LUTH1912 . Desgleichen soll alle Hebe von allem, was die Kinder Israel heiligen und dem Priester opfern, sein sein.) (SCH1951 . Desgleichen soll alles Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen und dem Priester bringen, ihm gehören;) (ELB1871 . Und jedes Hebopfer von allen heiligen Dingen der Kinder Israel, welche sie dem Priester darbringen, soll ihm gehören.) (NEUE . Und jede Abgabe von allen heiligen Gaben der Israeliten, die sie zum Priester bringen, soll diesem gehören.) \\ Numeri 5 ^{10} (MNG . Ihm sollen also die heiligen Gaben eines jeden gehören: was irgend jemand dem Priester gibt, soll diesem gehören.«) (LUTH1545 . Und wer etwas heiliget, das soll auch sein sein; und wer etwas dem Priester gibt, das soll auch sein sein:) (LUTH1912 . Und wer etwas heiligt, das soll auch sein sein; und wer etwas dem Priester gibt, das soll auch sein sein.) (SCH1951 . und was jemand heiligt, das soll ihm gehören; gibt jemand dem Priester etwas, so gehört es ihm.) (ELB1871 . Ja, ihm sollen eines jeden heilige Dinge gehören; was jemand dem Priester gibt, soll ihm gehören.) (NEUE . Jede heilige Gabe soll ihm gehören, was jemand dem Priester gibt, soll diesem gehören.") \\ Numeri 5 ^{11} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 5 ^{12} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn jemandes Ehefrau sich vergeht und ihrem Manne untreu wird,) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgend eines Mannes Weib sich verliefe und sich an ihm versündigte,) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgend eines Mannes Weib untreu würde und sich an ihm versündigte) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn jemandes Weib sich verginge und ihm untreu würde, und jemand sie beschliefe,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn irgend eines Mannes Weib ausschweift und Untreue gegen ihn begeht,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn eine Ehefrau auf Abwege gerät und ihrem Mann untreu wird,) \\ Numeri 5 ^{13} (MNG . so daß ein anderer fleischlichen Umgang mit ihr hat, ohne daß jedoch ihr Mann etwas davon weiß, und ihr tatsächlicher Ehebruch unentdeckt geblieben ist, auch kein Zeuge gegen sie da ist, weil man sie bei der Tat nicht ertappt hat,) (LUTH1545 . und jemand sie fleischlich beschläft, und würde doch dem Manne verborgen vor seinen Augen und würde verdeckt, daß sie unrein worden ist, und kann sie nicht überzeugen, denn sie ist nicht drinnen begriffen,) (LUTH1912 . und jemand bei ihr liegt, und es würde doch dem Manne verborgen vor seinen Augen und würde entdeckt, daß sie unrein geworden ist, und er kann sie nicht überführen, denn sie ist nicht dabei ergriffen,) (SCH1951 . und es bliebe vor den Augen ihres Mannes verborgen und versteckt, daß sie unrein geworden, und es wäre kein Zeuge vorhanden wider sie, sie wäre auch nicht ertappt worden;) (ELB1871 . und ein Mann liegt bei ihr zur Begattung, und es ist verborgen vor den Augen ihres Mannes, und sie hat sich im geheimen verunreinigt, und es ist kein Zeuge gegen sie, und sie ist nicht ertappt worden;) (NEUE . wenn sie also mit einem anderen Mann schläft und es bleibt ihrem Ehemann verborgen; sie bleibt unentdeckt, obwohl sie sich verunreinigt hat, es gibt keinen Zeugen und sie ist nicht ertappt worden;) \\ Numeri 5 ^{14} (MNG . es kommt nun aber der Geist der Eifersucht über den Mann, so daß er auf seine Frau, die sich wirklich vergangen hat, eifersüchtig wird – oder auch es kommt der Geist der Eifersucht über den Mann, so daß er auf seine Frau eifersüchtig wird, ohne daß sie sich tatsächlich vergangen hat –:) (LUTH1545 . und der Eifergeist entzündet ihn, daß er um sein Weib eifert, sie sei unrein oder nicht unrein:) (LUTH1912 . und der Eifergeist entzündet ihn, daß er um sein Weib eifert, sie sei unrein oder nicht unrein,) (SCH1951 . und es käme über ihn ein Geist der Eifersucht, daß er um sein Weib eiferte, weil sie unrein geworden ist (oder wenn der Eifersuchtsgeist über ihn käme, daß er um sein Weib eiferte, ob sie schon nicht unrein geworden ist)) (ELB1871 . und der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich verunreinigt; oder der Geist der Eifersucht kommt über ihn, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, und sie hat sich nicht verunreinigt:) (NEUE . und wenn dann ein Geist der Eifersucht über ihn kommt, dass er eifersüchtig auf seine Frau wird, weil sie sich wirklich verunreinigt hat, oder wenn ein Geist der Eifersucht über ihn kommt, dass er eifersüchtig auf seine Frau wird, obwohl sie sich nicht verunreinigt hat,) \\ Numeri 5 ^{15} (MNG . so soll der Mann seine Frau zum Priester bringen und zugleich die ihrethalben erforderliche Opfergabe mitbringen, nämlich ein Zehntel Epha Gerstenmehl; doch darf er kein Öl darübergießen und keinen Weihrauch darauftun, denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer der Offenbarung, das eine Verschuldung offenbar machen soll.) (LUTH1545 . so soll er sie zum Priester bringen und ein Opfer über sie bringen, den Zehnten Epha Gerstenmehls, und soll kein Öl drauf gießen, noch Weihrauch drauf tun. Denn es ist ein Eiferopfer und Rügeopfer, das Missetat rüget.) (LUTH1912 . so soll er sie zum Priester bringen und ein Opfer über sie bringen, ein zehntel Epha Gerstenmehl, und soll kein Öl darauf gießen noch Weihrauch darauf tun. Denn es ist ein Eiferopfer und Rügeopfer, das Missetat rügt.) (SCH1951 . so soll der Mann sein Weib zum Priester führen und um ihretwillen ein Opfer für sie bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll aber kein Öl darauf gießen, noch Weihrauch darauf tun; denn es ist ein Eiferopfer und ein Gedächtnisopfer, das die Schuld ins Gedächtnis ruft.) (ELB1871 . so soll der Mann sein Weib zu dem Priester bringen und ihre Opfergabe ihrethalben bringen, ein Zehntel Epha Gerstenmehl; er soll kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen; denn es ist ein Speisopfer der Eifersucht, ein Speisopfer des Gedächtnisses, welches Ungerechtigkeit ins Gedächtnis bringt.) (NEUE . dann soll der Mann seine Frau zum Priester bringen und als Opfergabe für sie gut zwei Liter Gerstenmehl mitbringen. Er darf kein Öl darauf gießen und keinen Weihrauch darauf legen, denn es ist ein Eifersuchtsopfer, ein Erinnerungsopfer, das Schuld aufdeckt.) \\ Numeri 5 ^{16} (MNG . Hierauf soll der Priester sie herantreten lassen und sie vor den HERRN stellen.) (LUTH1545 . Da soll sie der Priester herzuführen und vor den HErrn stellen,) (LUTH1912 . Da soll der Priester sie herzuführen und vor den HERRN stellen) (SCH1951 . Und der Priester soll sie herzuführen und vor den HERRN stellen.) (ELB1871 . Und der Priester soll sie herzunahen lassen und sie vor Jehova stellen.) (NEUE . Der Priester soll die Frau herantreten lassen und vor Jahwe stellen.) \\ Numeri 5 ^{17} (MNG . Dann nehme der Priester heiliges Wasser in einem irdenen Gefäß; weiter nehme der Priester etwas von dem Staube, der auf dem Fußboden der Wohnung liegt, und tue es in das Wasser.) (LUTH1545 . und des heiligen Wassers nehmen in ein irden Gefäß und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun,) (LUTH1912 . und heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Gefäß und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun.) (SCH1951 . Und der Priester soll heiliges Wasser nehmen in ein irdenes Geschirr und Staub vom Boden der Wohnung in das Wasser tun,) (ELB1871 . Und der Priester nehme heiliges Wasser in einem irdenen Gefäße; und der Priester nehme von dem Staube, der auf dem Fußboden der Wohnung ist, und tue ihn in das Wasser.) (NEUE . Er soll ein Tongefäß mit geweihtem Wasser nehmen und Staub vom Boden der Wohnung hineinstreuen.) \\ Numeri 5 ^{18} (MNG . Dann lasse der Priester die Frau vor den HERRN treten, löse ihr das Haupthaar auf und gebe ihr das Offenbarungs-Speisopfer auf die Hände – es ist ein Speisopfer der Eifersucht –; aber das fluchbringende Wasser des bitteren Wehs behalte der Priester in der Hand.) (LUTH1545 . und soll das Weib vor den HErrn stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen. Und der Priestersoll in seiner Hand bitter verflucht Wasser haben;) (LUTH1912 . Und soll das Weib vor den HERRN stellen und ihr Haupt entblößen und das Rügeopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hand legen; und der Priester soll in seiner Hand bitteres verfluchtes Wasser haben) (SCH1951 . und soll das Weib vor den HERRN stellen und ihr Haar auflösen und das Gedächtnisopfer, das ein Eiferopfer ist, auf ihre Hände legen. Und der Priester soll in seiner Hand das bittere, fluchbringende Wasser haben;) (ELB1871 . Und der Priester stelle das Weib vor Jehova und entblöße das Haupt des Weibes, und lege auf ihre Hände das Speisopfer des Gedächtnisses; es ist ein Speisopfer der Eifersucht; und das fluchbringende Wasser der Bitterkeit soll in der Hand des Priesters sein.) (NEUE . Dann muss er die Frau vor Jahwe stellen. Er soll ihr das Haar auflösen und ihr das Erinnerungsopfer in die Hände legen, das Opfer der Eifersucht. Das bittere, fluchbringende Wasser soll der Priester in der Hand halten.) \\ Numeri 5 ^{19} (MNG . Sodann beschwöre sie der Priester und sage zu der Frau: ›Wenn kein (fremder) Mann dir beigewohnt hat und du, die du deinem Gatten angehörst, dich nicht vergangen und verunreinigt hast, so sollst du durch dieses fluchbringende Wasser des bitteren Wehs unversehrt bleiben!) (LUTH1545 . und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann dich beschlafen, und hast dich nicht von deinem Manne verlaufen, daß du dich verunreiniget hast, so sollen dir diese bitteren verfluchten Wasser nicht schaden.) (LUTH1912 . und soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: Hat kein Mann bei dir gelegen, und bist du deinem Mann nicht untreu geworden, daß du dich verunreinigt hast, so sollen dir diese bittern verfluchten Wasser nicht schaden.) (SCH1951 . und er soll das Weib beschwören und zu ihr sagen: »Hat dich kein Mann beschlafen und hast du dich nicht vergangen und neben deinem Mann verunreinigt, so sollst du von diesem bitteren fluchbringenden Wasser unbeschädigt bleiben;) (ELB1871 . Und der Priester soll sie beschwören und zu dem Weibe sagen: Wenn kein Mann bei dir gelegen hat, und wenn du, unter deinem Manne seiend, nicht ausgeschweift bist in Unreinigkeit, so bleibe unversehrt von diesem fluchbringenden Wasser der Bitterkeit;) (NEUE . Dann soll er die Frau schwören lassen und zu ihr sagen: 'Wenn kein fremder Mann mit dir geschlafen hat und du deinen Mann nicht betrogen hast, dann bleibst du unversehrt von diesem bitteren, fluchbringenden Wasser.) \\ Numeri 5 ^{20} (MNG . Wenn du dich aber, obgleich du deinem Gatten angehörst, vergangen und verunreinigt hast, so daß ein Mann außer deinem Gatten dir beigewohnt hat‹ –) (LUTH1545 . Wo du dich aber von deinem Manne verlaufen hast, daß du unrein bist, und hat jemand dich beschlafen außer deinem Manne,) (LUTH1912 . Wo du aber deinem Mann untreu geworden bist, daß du unrein wurdest, und hat jemand bei dir gelegen außer deinem Mann,) (SCH1951 . bist du aber von deinem Mann abgewichen, und hast dich verunreinigt, indem dich jemand beschlafen hat außer deinem Mann;) (ELB1871 . wenn du aber, unter deinem Manne seiend, ausgeschweift bist und dich verunreinigt hast, und ein Mann bei dir gelegen hat außer deinem Manne, -) (NEUE . Wenn du aber deinen Mann mit einem anderen betrogen hast, wenn du auf Abwege geraten bist und dich verunreinigt hast, wenn ein anderer als dein Mann mit dir geschlafen hat'-) \\ Numeri 5 ^{21} (MNG . es beschwöre also der Priester die Frau mit feierlicher Verfluchung und spreche so zu der Frau –, ›so mache der HERR dich zum abschreckenden Beispiel einer feierlichen Verfluchung inmitten deines Volkes, indem der HERR deine Hüften schwinden macht und deinen Leib anschwellen läßt;) (LUTH1545 . so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluche und soll zu ihr sagen: Der HErr setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, daß der HErr deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse!) (LUTH1912 . so soll der Priester das Weib beschwören mit solchem Fluch und soll zu ihr sagen: Der HERR setze dich zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, daß der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen lasse!) (SCH1951 . so soll der Priester in seinem Beschwörungsfluch zu dem Weibe sagen setze dich der HERR zum Fluch und zum Schwur unter deinem Volk, daß der HERR deine Hüfte schwinden und deinen Bauch anschwellen lasse!) (ELB1871 . und zwar soll der Priester das Weib beschwören mit dem Schwure des Fluches, und der Priester soll zu dem Weibe sagen -: So mache dich Jehova zum Fluche und zum Schwure in der Mitte deines Volkes, indem Jehova deine Hüfte schwinden und deinen Bauch schwellen mache,) (NEUE . jetzt soll der Priester die Frau den Fluch schwören lassen und zu ihr sagen - 'dann mache Jahwe dich zum Schwur- und Fluchwort in deinem Volk, indem Jahwe deine Hüfte einfallen und deinen Bauch anschwellen lässt.) \\ Numeri 5 ^{22} (MNG . und es möge dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide dringen, so daß dein Leib anschwillt und deine Hüften schwinden!‹ Die Frau aber soll sagen: ›Ja, so geschehe es! Amen!‹) (LUTH1545 . So gehe nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, daß dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, Amen!) (LUTH1912 . So gehe nun das verfluchte Wasser in deinen Leib, daß dein Bauch schwelle und deine Hüfte schwinde! Und das Weib soll sagen: Amen, amen.) (SCH1951 . So gehe nun dieses fluchbringende Wasser in deinen Leib, daß dein Bauch anschwelle und deine Hüfte schwinde!« Und das Weib soll sagen: Amen, Amen!) (ELB1871 . und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und das Weib soll sagen: Amen, Amen!) (NEUE . Dieses fluchbringende Wasser soll in deine Eingeweide kommen, deinen Bauch anschwellen und deine Hüfte schwinden lassen.' Die Frau soll sprechen: 'Amen, Amen!') \\ Numeri 5 ^{23} (MNG . Dann schreibe der Priester diese Verfluchungen auf ein Blatt und wasche die Schrift wieder ab in das Wasser des bitteren Wehs hinein.) (LUTH1545 . Also soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bittern Wasser abwaschen;) (LUTH1912 . Also soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bittern Wasser abwaschen) (SCH1951 . Dann soll der Priester diese Flüche auf einen Zettel schreiben und mit dem bittern Wasser abwaschen.) (ELB1871 . Und der Priester soll diese Flüche in ein Buch schreiben und sie in das Wasser der Bitterkeit auslöschen;) (NEUE . Danach soll der Priester diese Flüche auf ein Blatt schreiben und sie im bitteren Wasser abwaschen.) \\ Numeri 5 ^{24} (MNG . Hierauf gebe er der Frau das fluchbringende Wasser des bitteren Wehs zu trinken, damit das fluchbringende Wasser in sie eindringe zu bitterem Weh.) (LUTH1545 . und soll dem Weibe von dem bittern verfluchten Wasser zu trinken geben. Und wenn das verfluchte bittere Wasser in sie gegangen ist,) (LUTH1912 . und soll dem Weibe von dem bittern Wasser zu trinken geben, daß das verfluchte bittere Wasser in sie gehe.) (SCH1951 . Und er soll dem Weibe von dem bittern, fluchbringenden Wasser zu trinken geben, daß das fluchbringende Wasser in sie eindringe und ihr bitter sei.) (ELB1871 . und er soll das Weib das fluchbringende Wasser der Bitterkeit trinken lassen, damit das fluchbringende Wasser in sie komme zur Bitterkeit.) (NEUE . Er soll die Frau das bittere, fluchbringende Wasser trinken lassen, damit dieses Fluchwasser in sie eindringt und ihr bittere Schmerzen bereitet.) \\ Numeri 5 ^{25} (MNG . Dann nehme der Priester der Frau das Eifersuchts-Speisopfer aus der Hand, webe (= schwinge) das Speisopfer von dem HERRN und bringe es hin zum Altar;) (LUTH1545 . soll der Priester von ihrer Hand das Eiferopfer nehmen und zum Speisopfer vor dem HErrn weben und auf dem Altar opfern, nämlich:) (LUTH1912 . Es soll aber der Priester von ihrer Hand das Eiferopfer nehmen und zum Speisopfer vor dem HERRN weben und auf dem Altar opfern, nämlich:) (SCH1951 . Darnach soll der Priester das Eiferopfer von ihrer Hand nehmen und zum Speisopfer weben vor dem HERRN und es zum Altar bringen.) (ELB1871 . Und der Priester nehme aus der Hand des Weibes das Speisopfer der Eifersucht und webe das Speisopfer vor Jehova und bringe es zum Altar;) (NEUE . Dann soll der Priester aus der Hand der Frau das Eifersuchtsopfer nehmen, es vor Jahwe hin und her schwingen und zum Altar bringen.) \\ Numeri 5 ^{26} (MNG . dort nehme der Priester von dem Speisopfer eine Handvoll, nämlich den zum Duftopfer bestimmten Teil, und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen; danach gebe er der Frau das Wasser zu trinken.) (LUTH1545 . soll er eine Handvoll des Speisopfers nehmen zu ihrem Rügeopfer und auf dem Altar anzünden und danach dem Weibe das Wasser zu trinken geben.) (LUTH1912 . er soll eine Handvoll des Speisopfers nehmen und auf dem Altar anzünden zum Gedächtnis und darnach dem Weibe das Wasser zu trinken geben.) (SCH1951 . Und er soll eine Handvoll von dem Speisopfer nehmen, zum Gedächtnis, und es auf dem Altar verbrennen und darnach dem Weibe das Wasser zu trinken geben.) (ELB1871 . und der Priester nehme eine Handvoll von dem Speisopfer als dessen Gedächtnisteil und räuchere es auf dem Altar; und danach soll er das Weib das Wasser trinken lassen.) (NEUE . Von diesem Opfer soll er eine Handvoll zum Verbrennen nehmen und auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. Danach soll er der Frau das Wasser zu trinken geben.) \\ Numeri 5 ^{27} (MNG . Hat er sie nun das Wasser trinken lassen, so wird, falls sie sich vergangen hat und ihrem Mann untreu gewesen ist, das fluchbringende Wasser zu bitterem Weh in sie eindringen: ihr Leib wird anschwellen, und ihre Hüften werden schwinden, und die Frau wird zum abschreckenden Beispiel einer Verfluchung inmitten ihres Volkes werden.) (LUTH1545 . Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Manne versündiget, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, daß ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk.) (LUTH1912 . Und wenn sie das Wasser getrunken hat: ist sie unrein und hat sich an ihrem Mann versündigt, so wird das verfluchte Wasser in sie gehen und ihr bitter sein, daß ihr der Bauch schwellen und die Hüfte schwinden wird, und wird das Weib ein Fluch sein unter ihrem Volk;) (SCH1951 . Und wenn sie das Wasser getrunken hat, so wird, wenn sie unrein geworden ist und sich an ihrem Mann vergangen hat, das fluchbringende Wasser in sie eindringen und sie vergiften, so daß ihr Bauch anschwellen und ihre Hüfte schwinden wird, und das Weib wird unter ihrem Volk ein Fluch sein.) (ELB1871 . Und hat er sie das Wasser trinken lassen, so wird es geschehen, wenn sie sich verunreinigt und Untreue begangen hat gegen ihren Mann, daß das fluchbringende Wasser in sie kommen wird zur Bitterkeit, und ihr Bauch wird schwellen und ihre Hüfte schwinden; und das Weib wird zum Fluche werden in der Mitte ihres Volkes.) (NEUE . Wenn das geschehen ist, wird das Wasser in ihr wirken. Falls sie sich verunreinigt hat und ihrem Mann untreu geworden ist, wird das fluchbringende Wasser in sie eindringen und ihr bittere Schmerzen verursachen. Ihr Bauch wird anschwellen und ihre Hüfte einfallen. Die Frau wird zum Fluchwort in ihrem Volk werden.) \\ Numeri 5 ^{28} (MNG . Wenn aber die Frau sich nicht verunreinigt hat, sondern schuldlos ist, so wird sie unversehrt bleiben und kann wieder Mutter von Kindern werden.«) (LUTH1545 . Ist aber ein solch Weib nicht verunreiniget; sondern rein; so wird‘s, ihr nicht schaden, daß sie kann schwanger werden.) (LUTH1912 . ist aber ein solch Weib nicht verunreinigt, sondern rein, so wird's ihr nicht schaden, daß sie kann schwanger werden.) (SCH1951 . Ist aber das Weib nicht verunreinigt, sondern rein, so wird sie unbeschädigt bleiben, daß sie Samen empfangen kann.) (ELB1871 . Wenn aber das Weib sich nicht verunreinigt hat und rein ist, so wird sie unversehrt bleiben und Samen empfangen.) (NEUE . Falls sich die Frau aber nicht verunreinigt hat und rein ist, wird sie unversehrt und fruchtbar bleiben.") \\ Numeri 5 ^{29} (MNG . Dies ist die Verordnung bezüglich der Eifersucht: Wenn eine Frau, die einem Ehemann angehört, sich vergeht und sich verunreinigt,) (LUTH1545 . Dies ist das Eifergesetz, wenn ein Weib sich von ihrem Manne verläuft und unrein wird,) (LUTH1912 . Dies ist das Eifergesetz, wenn ein Weib ihrem Mann untreu ist und unrein wird,) (SCH1951 . Das ist das Eifergesetz: Wenn ein Weib neben ihrem Manne ausschweift und unrein wird,) (ELB1871 . Das ist das Gesetz der Eifersucht: Wenn ein Weib, unter ihrem Manne seiend, ausschweift und sich verunreinigt,) (NEUE . Das ist das Eifersuchtsgesetz für eine Frau, die ihren Mann betrügt und sich verunreinigt,) \\ Numeri 5 ^{30} (MNG . oder auch wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, so daß er auf seine Frau eifersüchtig wird, so soll er die Frau vor den HERRN treten lassen, und der Priester soll genau nach dieser Verordnung mit ihr verfahren.) (LUTH1545 . oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, daß er um seinWeib eifert, daß er‘s stelle vor den HErrn, und der Priester an ihr tue alles nach diesem Gesetze.) (LUTH1912 . oder wenn einen Mann der Eifergeist entzündet, daß er um sein Weib eifert, daß er's stelle vor den HERRN und der Priester mit ihr tue alles nach diesem Gesetz.) (SCH1951 . oder wenn der Geist der Eifersucht über einen Mann kommt, daß er um sein Weib eifert, so soll er sie vor den HERRN stellen, daß der Priester gänzlich mit ihr verfahre nach diesem Gesetz.) (ELB1871 . oder wenn über einen Mann der Geist der Eifersucht kommt, und er wird eifersüchtig auf sein Weib, so soll er das Weib vor Jehova stellen, und der Priester soll ihr tun nach diesem, ganzen Gesetz.) (NEUE . oder wenn der Geist der Eifersucht über einen Mann kommt und er eifersüchtig auf seine Frau wird, soll er sie vor Jahwe bringen und der Priester soll mit ihr nach diesem Gesetz verfahren.) \\ Numeri 5 ^{31} (MNG . Der Mann soll dabei außer Schuld bleiben, eine solche Frau aber muß ihre Schuld büßen.) (LUTH1545 . Und der Mann soll unschuldig sein an der Missetat; aber das Weib soll ihre Missetat tragen.) (LUTH1912 . Und der Mann soll unschuldig sein an der Missetat; aber das Weib soll ihre Missetat tragen.) (SCH1951 . Dann ist der Mann unschuldig; das Weib aber hat ihre Schuld zu tragen.) (ELB1871 . Und der Mann wird frei sein von Schuld ; selbiges Weib aber soll ihre Missetat tragen.) (NEUE . Der Mann wird von Schuld frei sein, die Frau aber muss ihre Schuld tragen.) \\ Numeri 6 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 6 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ein Mann oder ein Weib das Absonderungsgelübde eines Nasiräers (d.h. eines Gottgeweihten) ablegen will, um sich dem HERRN zu weihen,) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib ein sonderlich Gelübde tut dem HErrn, sich zu enthalten,) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder Weib ein besonderes Gelübde tut, dem HERRN sich zu enthalten,) (SCH1951 . Wenn ein Mann oder ein Weib das besondere Gelübde eines Nasiräers tun will, um sich dem HERRN zu weihen,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ein Mann oder ein Weib sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasirs gelobt, um sich für Jehova abzusondern,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ein Mann oder eine Frau das besondere Gelübde eines Nasiräers ablegt, um sich Jahwe zu weihen,) \\ Numeri 6 ^{3} (MNG . so muß er sich des Weines und jedes andern berauschenden Getränks enthalten; auch Essig (oder: Gegorenes) von Wein oder Essig von berauschendem Getränk darf er nicht trinken; ebenso darf er keinerlei aus Trauben hergestellte Flüssigkeit trinken und keine Trauben, weder frische noch getrocknete, genießen.) (LUTH1545 . der soll sich Weins und starken Getränks enthalten, Weinessig oder starken Getränks Essig soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen,) (LUTH1912 . der soll sich Weins und starken Getränks enthalten; Weinessig oder Essig von starkem Getränk soll er auch nicht trinken, auch nichts, das aus Weinbeeren gemacht wird; er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen.) (SCH1951 . so soll er sich des Weins und starken Getränkes enthalten; Essig von Wein und starkem Getränk soll er nicht trinken; er soll auch keinen Traubensaft trinken und darf weder grüne noch getrocknete Trauben essen.) (ELB1871 . so soll er sich des Weines und des starken Getränks enthalten: Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; und keinerlei Traubensaft soll er trinken, und Trauben, frische oder getrocknete, soll er nicht essen.) (NEUE . dann soll er sich von Wein und Bier enthalten. Er soll nichts trinken, was aus Wein oder Bier zubereitet wurde, auch keinen Traubensaft. Er darf weder frische noch getrocknete Weintrauben essen.) \\ Numeri 6 ^{4} (MNG . Während der ganzen Dauer seiner Weihezeit darf er von allem, was vom Weinstock kommt (= gewonnen wird), nichts genießen, auch keine unreifen Trauben und keine Rankenspitzen.) (LUTH1545 . solange solch sein Gelübde währet; auch soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, weder Weinkern noch Hülsen.) (LUTH1912 . Solange solch ein Gelübde währt, soll er nichts essen, das man vom Weinstock macht, vom Weinkern bis zu den Hülsen.) (SCH1951 . Solange seine Weihe währt, soll er nichts essen, was vom Weinstock gewonnen wird, weder Kern noch Hülse. Solange das Gelübde seiner Weihe währt, soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen;) (ELB1871 . Alle die Tage seiner Absonderung soll er von allem, was vom Weinstock bereitet wird, von den Kernen bis zur Hülse, nicht essen.) (NEUE . Während seiner ganzen Weihezeit darf er nichts zu sich nehmen, was vom Weinstock stammt, nicht einmal Kerne oder Schalen.) \\ Numeri 6 ^{5} (MNG . Während der ganzen Dauer seines Weihegelübdes darf kein Schermesser auf sein Haupt kommen; bis zum Ablauf der Zeit, für die er sich dem HERRN geweiht hat, soll er als geheiligt gelten: er hat sein Haupthaar frei wachsen zu lassen.) (LUTH1545 . Solange die Zeit solches seines Gelübdes währet, soll kein Schermesser über sein Haupt fahren, bis daß die Zeit aus sei, die er dem HErrn gelobet hat; denn er ist heilig und soll das Haar auf seinem Haupt lassen frei wachsen.) (LUTH1912 . Solange die Zeit solches seines Gelübdes währt, soll kein Schermesser über sein Haupt fahren, bis das die Zeit aus sei, die er dem HERRN gelobt hat; denn er ist heilig und soll das Haar auf seinem Haupt lassen frei wachsen.) (SCH1951 . bis die Zeit, die er dem HERRN geweiht hat, vergangen ist, soll er heilig sein; er soll das Haar auf seinem Haupt frei wachsen lassen.) (ELB1871 . Alle die Tage des Gelübdes seiner Absonderung soll kein Schermesser über sein Haupt gehen; bis die Tage erfüllt sind, die er sich für Jehova absondert, soll er heilig sein; er soll das Haar seines Hauptes frei wachsen lassen.) (NEUE . Während der ganzen Zeit seines Gelübdes darf er sich Haar und Bart nicht schneiden. Bis die Zeit um ist, für die er sich Jahwe geweiht hat, soll er sein Haupthaar frei wachsen lassen.) \\ Numeri 6 ^{6} (MNG . Während der ganzen Zeit, für die er sich dem HERRN geweiht hat, darf er zu keinem Toten hineingehen;) (LUTH1545 . Die ganze Zeit über, die er dem HErrn gelobet hat, soll er zu keinem Toten gehen.) (LUTH1912 . Die ganze Zeit über, die er dem HERRN gelobt hat, soll er zu keinem Toten gehen.) (SCH1951 . Während der ganzen Zeit, für welche er sich dem HERRN geweiht hat, soll er zu keinem Toten gehen.) (ELB1871 . Alle die Tage, die er sich für Jehova absondert, soll er zu keiner Leiche kommen.) (NEUE . Die ganze Zeit, für die er sich Jahwe geweiht hat, darf er sich keinem Toten nähern.) \\ Numeri 6 ^{7} (MNG . selbst wenn ihm Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester sterben, darf er sich an ihren Leichen nicht verunreinigen; denn die Weihe seines Gottes ruht auf seinem Haupt:) (LUTH1545 . Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt.) (LUTH1912 . Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes ist auf seinem Haupt.) (SCH1951 . Er soll sich auch nicht verunreinigen an der Leiche seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupt.) (ELB1871 . Wegen seines Vaters und wegen seiner Mutter, wegen seines Bruders und wegen seiner Schwester, ihretwegen soll er sich nicht verunreinigen, wenn sie sterben; denn die Weihe seines Gottes ist auf seinem Haupte.) (NEUE . Nicht einmal an seinem Vater, seiner Mutter, seinem Bruder oder seiner Schwester darf er sich verunreinigen, wenn sie sterben, denn die Weihe seines Gottes ist über ihm.) \\ Numeri 6 ^{8} (MNG . solange seine Weihe (= gelobte Zeit) dauert, ist er dem HERRN heilig.«) (LUTH1545 . Und die ganze Zeit über seines Gelübdes soll er dem HErrn heilig sein.) (LUTH1912 . Die ganze Zeit seines Gelübdes soll er dem HERRN heilig sein.) (SCH1951 . Während der ganzen Zeit seiner Weihe soll er dem HERRN heilig sein.) (ELB1871 . Alle die Tage seiner Absonderung ist er dem Jehova heilig.) (NEUE . Während der ganzen Zeit seiner Weihe ist der Nasiräer Jahwe geweiht.) \\ Numeri 6 ^{9} (MNG . »Sollte aber jemand ganz plötzlich neben ihm sterben und er dadurch sein geweihtes Haupt verunreinigen, so soll er an dem Tage, an dem er wieder rein wird, sein Haupt scheren, also am siebten Tage;) (LUTH1545 . Und wo jemand vor ihm unversehens plötzlich stirbt, da wird das Haupt seines Gelübdes verunreiniget; darum soll er sein Haupt bescheren am Tage seiner Reinigung, das ist, am siebenten Tage.) (LUTH1912 . Und wo jemand vor ihm unversehens plötzlich stirbt, da wird das Haupt seines Gelübdes verunreinigt; darum soll er sein Haupt scheren am Tage seiner Reinigung, das ist am siebenten Tage.) (SCH1951 . Und wenn jemand bei ihm unversehens und plötzlich stirbt und sein geweihtes Haupt verunreinigt wird, so soll er sein Haupt scheren am Tage seiner Reinigung; am siebenten Tage soll er es scheren.) (ELB1871 . Und wenn jemand unversehens, plötzlich, bei ihm stirbt, und er das Haupt seiner Weihe verunreinigt, so soll er sein Haupt an dem Tage seiner Reinigung scheren; am siebten Tage soll er es scheren.) (NEUE . Wenn nun jemand ganz plötzlich neben ihm stirbt und sein geweihtes Haupt dadurch unrein wird, dann soll er am siebten Tag, an dem er wieder rein wird, seine Haare abschneiden.) \\ Numeri 6 ^{10} (MNG . und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zu dem Priester an den Eingang des Offenbarungszeltes bringen.) (LUTH1545 . Und am achten Tage soll er zwo Turteltauben bringen, oder zwo junge Tauben, zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben bringen oder zwei junge Tauben zum Priester vor die Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zum Priester, vor die Tür der Stiftshütte bringen.) (ELB1871 . Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zu dem Priester bringen an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben zum Priester an den Eingang zum Zelt der Gottesbegegnung bringen.) \\ Numeri 6 ^{11} (MNG . Der Priester soll dann die eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer herrichten und ihm so Sühne erwirken dafür, daß er sich an der Leiche (verunreinigt und sich dadurch) versündigt hat. Dann soll er an demselben Tage sein Haupt nochmals für geheiligt erklären) (LUTH1545 . Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, daß er sich an einem Toten versündiget hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen,) (LUTH1912 . Und der Priester soll eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihn versöhnen, darum daß er sich an einem Toten versündigt hat, und also sein Haupt desselben Tages heiligen,) (SCH1951 . Und der Priester soll die eine zum Sündopfer und die andere zum Brandopfer machen und ihm Sühne erwirken, weil er sich an einem Entseelten versündigt hat, und soll also sein Haupt an demselben Tage heiligen,) (ELB1871 . Und der Priester soll eine zum Sündopfer und eine zum Brandopfer opfern, und Sühnung für ihn tun deswegen, daß er sich an der Leiche versündigt hat; und er soll sein Haupt an selbigem Tage heiligen.) (NEUE . Der Priester soll die eine als Sünd- und die andere als Brandopfer darbringen und so Sühne für den Betroffenen erwirken, weil er sich wegen des Toten versündigt hat. Dann soll er dessen Haupt an diesem Tag wieder heiligen.) \\ Numeri 6 ^{12} (MNG . und sich dem HERRN für die gelobte Zeit von neuem weihen, auch ein einjähriges Lamm als Schuldopfer darbringen; die vorige Zeit aber soll als verfallen gelten, weil seine Weihe unrein geworden war.«) (LUTH1545 . daß er dem HErrn die Zeit seines Gelübdes aushalte. Und soll ein jährig Lamm bringen zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage sollen umsonst sein, darum daß sein Gelübde verunreiniget ist.) (LUTH1912 . daß er dem HERRN die Zeit seines Gelübdes aushalte. Und soll ein jähriges Lamm bringen zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage sollen umsonst sein, darum daß sein Gelübde verunreinigt ist.) (SCH1951 . daß er dem HERRN die Tage seines Gelübdes halte, und er bringe ein einjähriges Lamm zum Schuldopfer. Aber die vorigen Tage fallen dahin, weil seine Weihe verunreinigt worden ist.) (ELB1871 . Und er soll die Tage seiner Absonderung nochmals für Jehova absondern und ein einjähriges Lamm zum Schuldopfer bringen; die vorigen Tage aber sind verfallen, denn seine Weihe ist verunreinigt worden.) (NEUE . Der Betreffende muss sich noch einmal für die gleiche Zeit Jahwe weihen und ein einjähriges Lamm als Schuldopfer bringen, denn die erste Zeit ist verfallen, weil seine Weihe unrein gemacht worden ist.) \\ Numeri 6 ^{13} (MNG . »Folgende Vorschriften aber gelten für den Nasiräer (= Gottgeweihten): An dem Tage, an welchem die von ihm gelobte Weihezeit zu Ende ist, führe man ihn an den Eingang des Offenbarungszeltes;) (LUTH1545 . Dies ist das Gesetz des Verlobten: Wenn die Zeit seines Gelübdes aus ist, so soll man ihn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Dies ist das Gesetz des Gottgeweihten: wenn die Zeit seines Gelübdes aus ist, so soll man ihn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und das ist das Gesetz des Nasiräers: Wenn die Zeit seines Gelübdes erfüllt ist, so soll man ihn vor die Tür der Stiftshütte führen,) (ELB1871 . Und dies ist das Gesetz des Nasirs: An dem Tage, an welchem die Tage seiner Absonderung erfüllt sind, soll man ihn an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringen.) (NEUE . So lautet das Nasiräergesetz: Wenn die Zeit seiner Weihe um ist, soll man ihn an den Eingang zum Zelt der Gottesbegegnung bringen.) \\ Numeri 6 ^{14} (MNG . und er hat dem HERRN seine Opfergabe darzubringen, nämlich ein einjähriges, fehlerloses Lamm zum Brandopfer und ein einjähriges, fehlerloses weibliches Lamm zum Sündopfer, ferner einen fehlerlosen Widder zum Heilsopfer;) (LUTH1545 . Und er soll bringen sein Opfer dem HErrn, ein jährig Lamm ohne Wandel zum Brandopfer und ein jährig Schaf ohne Wandel zum Sündopfer und einen Widder ohne Wandel zum Dankopfer) (LUTH1912 . Und er soll bringen sein Opfer dem HERRN, ein jähriges Lamm ohne Fehl zum Brandopfer und ein jähriges Schaf ohne Fehl zum Sündopfer und einen Widder ohne Fehl zum Dankopfer) (SCH1951 . da soll er dem HERRN sein Opfer bringen, ein einjähriges, männliches, tadelloses Lamm zum Sündopfer, und einen tadellosen Widder zum Dankopfer,) (ELB1871 . Und er soll Jehova seine Opfergabe darbringen: ein einjähriges Lamm ohne Fehl zum Brandopfer, und ein einjähriges weibliches Lamm ohne Fehl zum Sündopfer; und einen Widder ohne Fehl zum Friedensopfer,) (NEUE . Dort soll er Jahwe seine Gabe übergeben: ein einjähriges männliches Lamm als Brandopfer, ein einjähriges weibliches Lamm als Sündopfer und einen Schafbock als Freudenopfer. Alle Tiere müssen ohne Fehler sein.) \\ Numeri 6 ^{15} (MNG . außerdem einen Korb mit ungesäuertem Backwerk von Feinmehl, nämlich mit Öl gemengte Kuchen und ungesäuerte, mit Öl bestrichene Fladen, nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern.) (LUTH1545 . und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von Semmelmehl, mit Öl gemenget, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und ihre Speisopfer und Trankopfer.) (LUTH1912 . und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von Semmelmehl, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, und ihre Speisopfer und Trankopfer.) (SCH1951 . und einen Korb mit ungesäuerten Kuchen von Semmelmehl, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl bestrichen, samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern.) (ELB1871 . und einen Korb mit Ungesäuertem: Feinmehlkuchen, gemengt mit Öl, und ungesäuerte Fladen, gesalbt mit Öl; nebst ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern.) (NEUE . Dazu einen Korb mit ungesäuerten Broten, es sollen Lochbrote von Feinmehl sein, das vor dem Backen mit Öl vermengt wurde, und Fladenbrote, die mit Öl bestrichen wurden, und die dazugehörigen Speis- und Trankopfer.) \\ Numeri 6 ^{16} (MNG . Der Priester soll dann dies alles vor den HERRN bringen und das Sündopfer und das Brandopfer für ihn herrichten;) (LUTH1545 . Und der Priester soll‘s vor den HErrn bringen und soll sein Sündopfer und sein Brandopfer machen.) (LUTH1912 . Und der Priester soll's vor den HERRN bringen und soll sein Sündopfer und sein Brandopfer machen.) (SCH1951 . Und der Priester soll es vor den HERRN bringen und soll sein Sündopfer und sein Brandopfer zurichten.) (ELB1871 . Und der Priester soll sie vor Jehova darbringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern.) (NEUE . Das alles soll der Priester zu Jahwe bringen und sowohl das Sünd- als auch das Brandopfer vollziehen.) \\ Numeri 6 ^{17} (MNG . den Widder aber soll er als Heilsopfer für den HERRN herrichten samt dem Korbe mit dem ungesäuerten Backwerk; auch das Speisopfer und das Trankopfer soll der Priester für ihn darbringen.) (LUTH1545 . Und den Widder soll er zum Dankopfer machen dem HErrn samt dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot; und soll auch sein Speisopfer und sein Trankopfer machen.) (LUTH1912 . Und den Widder soll er zum Dankopfer machen dem HERRN samt dem Korbe mit den ungesäuerten Brot; und soll auch sein Speisopfer und sein Trankopfer machen.) (SCH1951 . Und er soll dem HERRN den Widder zum Dankopfer bereiten samt dem Korbe mit dem ungesäuerten Brot; auch soll der Priester sein Speisopfer und sein Trankopfer zurichten.) (ELB1871 . Und den Widder soll er als Friedensopfer dem Jehova opfern samt dem Korbe des Ungesäuerten; und der Priester soll dessen Speisopfer und dessen Trankopfer opfern.) (NEUE . Den Schafbock soll er Jahwe als Freudenopfer darbringen, samt dem Korb mit den ungesäuerten Broten. Dann soll er das Speis- und Trankopfer darbringen.) \\ Numeri 6 ^{18} (MNG . Sodann schere der Nasiräer sein geweihtes Haupt am Eingang des Offenbarungszeltes, nehme sein geweihtes Haupthaar und lege es in das Feuer, das unter dem Heilsopfer brennt.) (LUTH1545 . Und soll dem Verlobten das Haupt seines Gelübdes bescheren vor der Tür der Hütte des Stifts; und soll das Haupthaar seines Gelübdes nehmen und aufs Feuer werfen, das unter dem Dankopfer ist.) (LUTH1912 . Und der Geweihte soll das Haupt seines Gelübdes scheren vor der Tür der Hütte des Stifts und soll das Haupthaar seines Gelübdes nehmen und aufs Feuer werfen, das unter dem Dankopfer ist.) (SCH1951 . Der Nasiräer aber soll sein geweihtes Haupt scheren vor der Tür der Stiftshütte, und soll sein geweihtes Haupthaar nehmen und es in das Feuer werfen, das unter dem Dankopfer ist.) (ELB1871 . Und der Nasir soll an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft das Haupt seiner Weihe scheren und das Haar des Hauptes seiner Weihe nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer ist.) (NEUE . Der Nasiräer soll am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung sein geweihtes Haar abschneiden und in das Feuer werfen, das unter dem Freudenopfer brennt.) \\ Numeri 6 ^{19} (MNG . Hierauf nehme der Priester den gekochten Bug von dem Widder nebst einem ungesäuerten Kuchen und einem ungesäuerten Fladen aus dem Korbe und lege dies alles dem Nasiräer auf die Hände, nachdem dieser sich das geweihte Haar abgeschoren hat.) (LUTH1545 . Und soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll‘s dem Verlobten auf seine Hände legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,) (LUTH1912 . Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf sein Hände legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,) (SCH1951 . Und der Priester soll von dem Widder die gekochte Vorderkeule nehmen und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll es dem Nasiräer auf seine Hände legen, nachdem er sein geweihtes Haar abgeschoren hat.) (ELB1871 . Und der Priester nehme den gekochten Bug von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen und einen ungesäuerten Fladen aus dem Korbe und lege sie auf die Hände des Nasirs, nachdem er das Zeichen seiner Weihe geschoren hat.) (NEUE . Der Priester aber soll das gekochte Schulterstück des Schafbocks nehmen, ein ungesäuertes Lochbrot und ein Fladenbrot aus dem Korb und alles auf die Hände des Nasiräers legen, dem das Weihezeichen geschoren wurde.) \\ Numeri 6 ^{20} (MNG . Sodann webe (= schwinge) der Priester dieses alles als Webeopfer vor dem HERRN: es ist eine dem Priester zufallende heilige Gabe samt der Webebrust und der Hebekeule. Danach darf der Nasiräer wieder Wein trinken.«) (LUTH1545 . und soll‘s vor dem HErrn weben. Das ist heilig dem Priester samt der Webebrust und der Hebeschulter. Danach mag der Verlobte Wein trinken.) (LUTH1912 . und der Priester soll's vor dem HERRN weben. Das ist heilig dem Priester samt der Webebrust und der Hebeschulter. Darnach mag der Geweihte Wein trinken.) (SCH1951 . Und der Priester soll es vor dem HERRN weben. Das ist dem Priester heilig, samt der Webebrust und der Hebekeule. Darnach mag der Nasiräer Wein trinken.) (ELB1871 . Und der Priester webe sie als Webopfer vor Jehova; es ist dem Priester heilig nebst der Brust des Webopfers und nebst dem Schenkel des Hebopfers. Und danach mag der Nasir Wein trinken.) (NEUE . Der Priester soll sie dann selbst in die Hand nehmen und vor Jahwe hin und her schwingen. Es ist eine heilige Gabe für den Priester, samt der geweihten Brust und der als Abgabe bestimmten Keule. Danach darf der Nasiräer wieder Wein trinken.) \\ Numeri 6 ^{21} (MNG . Diese Vorschriften gelten für den Gottgeweihten, der ein Gelübde abgelegt hat, nämlich bezüglich seiner Opfergabe, die er dem HERRN auf Grund seiner Weihe darzubringen hat, abgesehen von dem, was er sonst noch zu leisten vermag. Auf Grund seines Gelübdes, das er abgelegt hat, soll er nach den für seine Weihe geltenden Vorschriften verfahren.) (LUTH1545 . Das ist das Gesetz des Verlobten, der sein Opfer dem HErrn gelobet, von wegen seines Gelübdes, außer dem, was er sonst vermag; wie er gelobet hat, soll er tun nach dem Gesetz seines Gelübdes.) (LUTH1912 . Das ist das Gesetz des Gottgeweihten, der sein Opfer dem HERRN gelobt wegen seines Gelübdes, außer dem, was er sonst vermag; wie er gelobt hat, soll er tun nach dem Gesetz seines Gelübdes.) (SCH1951 . Das ist das Gesetz für den Nasiräer, der ein Gelübde tut, und das Opfer, das er dem HERRN für seine Weihe darbringen soll, außer dem, das seine Hand sonst zu leisten vermag. Wie er gelobt hat, so soll er tun, nach seinem Weihegesetz.) (ELB1871 . Das ist das Gesetz des Nasirs, der ein Gelübde tut, und das seine Opfergabe dem Jehova wegen seiner Weihe, außer dem, was seine Hand aufbringen kann. Gemäß seinem Gelübde, das er getan hat, also soll er tun nach dem Gesetz seiner Weihe.) (NEUE . Das ist das Gesetz für den Nasiräer, der ein Gelübde ablegt, für seine Opfergabe, die er Jahwe bringt, abgesehen von dem, was er sonst noch aufbringen kann. Seinem Gelübde gemäß soll er handeln. So entspricht es dem Gesetz seiner Weihe.") \\ Numeri 6 ^{22} (MNG . Der HERR gebot alsdann dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 6 ^{23} (MNG . »Gib Aaron und seinen Söhnen folgende Weisung: Mit diesen Worten sollt ihr den Segen über die Israeliten aussprechen:) (LUTH1545 . Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet:) (LUTH1912 . Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet:) (SCH1951 . Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr zu den Kindern Israel sagen, wenn ihr sie segnen wollt:) (ELB1871 . Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr die Kinder Israel segnen; sprechet zu ihnen:) (NEUE . Aaron und seinen Söhnen zu sagen: "So sollt ihr die Israeliten segnen. Sagt:) \\ Numeri 6 ^{24} (MNG . ›Der HERR segne dich und behüte dich!) (LUTH1545 . Der HErr segne dich und behüte dich!) (LUTH1912 . Der HERR segne dich und behüte dich;) (SCH1951 . Der HERR segne dich und behüte dich!) (ELB1871 . Jehova segne dich und behüte dich!) (NEUE . Jahwe segne dich / und behüte dich!) \\ Numeri 6 ^{25} (MNG . Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!) (LUTH1545 . Der HErr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!) (LUTH1912 . der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;) (SCH1951 . Der HERR lasse dir sein Angesicht leuchten und sei dir gnädig!) (ELB1871 . Jehova lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!) (NEUE . Möge sein Angesicht über dir leuchten / und er dir gnädig sein!) \\ Numeri 6 ^{26} (MNG . Der HERR erhebe sein Angesicht zu dir hin (oder: auf dich) und gewähre dir Frieden!‹) (LUTH1545 . Der HErr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden!) (LUTH1912 . der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.) (SCH1951 . Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!) (ELB1871 . Jehova erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!) (NEUE . Jahwe blicke dich freundlich an / und gebe dir Frieden!) \\ Numeri 6 ^{27} (MNG . Wenn sie so meinen Namen auf die Israeliten legen, will ich sie segnen.«) (LUTH1545 . Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen, daß ich sie segne.) (LUTH1912 . Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen, daß ich sie segne.) (SCH1951 . Also sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich will sie segnen.) (ELB1871 . Und so sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israel legen, und ich werde sie segnen.) (NEUE . So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.") \\ Numeri 7 ^{1} (MNG . An dem Tage nun, als Mose mit der Errichtung der heiligen Wohnung fertig war und sie gesalbt und geheiligt (oder: geweiht) hatte samt allen ihren Geräten, auch den Brandaltar mit allen seinen Geräten gesalbt und geweiht hatte,) (LUTH1545 . Und da Mose die Wohnung aufgerichtet hatte und sie gesalbet und geheiliget mit all ihrem Geräte, dazu auch den Altar mit all seinem Geräte gesalbet und geheiliget,) (LUTH1912 . Und da Mose die Wohnung aufgerichtet hatte und sie gesalbt und geheiligt allem ihrem Geräte, dazu auch den Altar mit allem seinem Geräte gesalbt und geheiligt,) (SCH1951 . Es begab sich aber des Tages, da Mose die Wohnung völlig aufgerichtet und sie samt allen ihren Geräten gesalbt und geheiligt hatte, als er auch den Altar samt allen seinen Geräten gesalbt und geheiligt hatte;) (ELB1871 . Und es geschah an dem Tage, da Mose das Aufrichten der Wohnung vollendet und sie gesalbt und sie geheiligt hatte mit allen ihren Geräten, sowie den Altar und alle seine Geräte, und er sie gesalbt und sie geheiligt hatte,) (NEUE . An dem Tag, als Mose die Wohnung fertig aufgerichtet, sie mit all ihren Gegenständen, dem Altar und allen dazugehörigen Geräten gesalbt und geheiligt hatte,) \\ Numeri 7 ^{2} (MNG . da brachten die Fürsten der Israeliten, die Häupter der einzelnen Stämme – das sind die Stammesfürsten, die als Vorsteher die Musterung vorgenommen hatten –,) (LUTH1545 . da opferten die Fürsten Israels, die Häupter waren in ihrer Väter Häusern; denn sie waren die Obersten unter den Stämmen und stunden obenan unter denen, die gezählet waren.) (LUTH1912 . da opferten die Fürsten Israels, die Häupter waren in ihren Vaterhäusern; denn sie waren die Obersten unter den Stämmen und standen obenan unter denen, die gezählt waren.) (SCH1951 . da opferten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, jene Stammesfürsten, welche der Musterung vorstanden.) (ELB1871 . da brachten die Fürsten Israels, die Häupter ihrer Vaterhäuser, sie, die Fürsten der Stämme, die Vorsteher der Gemusterten,) (NEUE . brachten die Fürsten Israels, die Oberhäupter ihrer Sippen, die Fürsten der Stämme und Führer der Gemusterten) \\ Numeri 7 ^{3} (MNG . da brachten sie ihre Opfergabe vor den HERRN, nämlich sechs überdeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen auf zwei Fürsten und je ein Rind von jedem: die brachten sie vor die heilige Wohnung.) (LUTH1545 . Und sie brachten ihre Opfer vor den HErrn: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen für zween Fürsten, und einen Ochsen für einen, und brachten sie vor die Wohnung.) (LUTH1912 . Und sie brachten Opfer vor den HERRN, sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen für zwei Fürsten und einen Ochsen für einen, und brachten sie vor die Wohnung.) (SCH1951 . Sie brachten aber als ihre Opfergabe vor den HERRN: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, je einen Wagen von zwei Fürsten, und je ein Rind von jedem; die brachten sie vor der Wohnung dar.) (ELB1871 . sie brachten ihre Opfergabe dar vor Jehova: sechs bedeckte Wagen und zwölf Rinder, einen Wagen für zwei Fürsten und ein Rind für einen; und sie brachten sie dar vor der Wohnung.) (NEUE . ihre Gaben vor Jahwe. Es waren sechs Planwagen und zwölf Rinder, je einen Wagen von zwei Fürsten und je ein Rind von einem Fürst. Sie brachten sie vor die Wohnung.) \\ Numeri 7 ^{4} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 7 ^{5} (MNG . »Nimm sie von ihnen an, damit sie beim Dienst am Offenbarungszelt Verwendung finden, und übergib sie den Leviten unter Berücksichtigung des von jedem zu leistenden Dienstes.«) (LUTH1545 . Nimm‘s von ihnen, daß es diene zum Dienst in der Hütte des Stifts, und gib‘s den Leviten, einem jeglichen nach seinem Amt.) (LUTH1912 . Nimm's von ihnen, daß es diene zum Dienst der Hütte des Stifts, und gib's den Leviten, einem jeglichen nach seinem Amt.) (SCH1951 . Nimm es von ihnen an, daß es verwendet werde zum Dienst an der Stiftshütte, und gib es den Leviten nach Bedürfnis ihres Dienstes.) (ELB1871 . Nimm sie von Ihnen, und sie seien zum Verrichten des Dienstes des Zeltes der Zusammenkunft, und gib sie den Leviten, einem jeden nach Verhältnis seines Dienstes.) (NEUE . "Nimm sie von ihnen an. Sie sollen am Zelt der Gottesbegegnung Verwendung finden. Übergib sie den Leviten entsprechend den Anforderungen ihrer Arbeit.") \\ Numeri 7 ^{6} (MNG . So nahm denn Mose die Wagen und die Rinder und übergab sie den Leviten.) (LUTH1545 . Da nahm Mose die Wagen und Rinder und gab sie den Leviten.) (LUTH1912 . Da nahm Mose die Wagen und die Rinder und gab sie den Leviten.) (SCH1951 . Da nahm Mose die Wagen und Rinder und gab sie den Leviten.) (ELB1871 . Und Mose nahm die Wagen und die Rinder und gab sie den Leviten.) (NEUE . Da nahm Mose die Wagen und die Rinder an und übergab sie den Leviten.) \\ Numeri 7 ^{7} (MNG . Zwei von den Wagen und vier Rinder übergab er den Gersoniten mit Rücksicht auf den von ihnen zu leistenden Dienst;) (LUTH1545 . Zween Wagen und vier Rinder gab er den Kindern Gerson nach ihrem Amt.) (LUTH1912 . Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Kindern Gerson nach ihrem Amt;) (SCH1951 . Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Kindern Gerson für ihren Dienst;) (ELB1871 . Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Söhnen Gersons nach Verhältnis ihres Dienstes;) (NEUE . Zwei Wagen und vier Rinder gab er den Gerschoniten für ihren Dienst.) \\ Numeri 7 ^{8} (MNG . die andern vier Wagen und acht Rinder aber übergab er den Merariten mit Rücksicht auf den Dienst, den sie unter der Aufsicht (oder: Leitung) Ithamars, des Sohnes des Priesters Aaron, zu leisten hatten.) (LUTH1545 . Und vier Wagen und acht Ochsen gab er den Kindern Meran nach ihrem Amt unter der Hand Ithamars, Aarons, des Priesters, Sohns.) (LUTH1912 . und vier Wagen und acht Ochsen gab er den Kindern Merari nach ihrem Amt unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters;) (SCH1951 . und vier Wagen und acht Rinder gab er den Kindern Merari für ihren Dienst unter der Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (ELB1871 . und vier Wagen und acht Rinder gab er den Söhnen Meraris nach Verhältnis ihres Dienstes -: unter der Hand Ithamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.) (NEUE . Vier Wagen und acht Rinder gab er den Merariten entsprechend ihrem Dienst unter der Leitung des Priesters Itamar Ben-Aaron.) \\ Numeri 7 ^{9} (MNG . Den Kehathiten aber übergab er nichts; denn ihnen oblag die Besorgung der heiligsten Gegenstände, die sie auf der Schulter tragen mußten.) (LUTH1545 . Den Kindern Kahath aber gab er nichts, darum daß sie ein heilig Amt auf ihnen hatten und auf ihren Achseln tragen mußten.) (LUTH1912 . den Kinder Kahath aber gab er nichts, darum daß sie ein heiliges Amt auf sich hatten und auf ihren Achseln tragen mußten.) (SCH1951 . Aber den Kindern Kahat gab er nichts, weil sie den Dienst des Heiligtums auf sich hatten und auf ihren Schultern tragen mußten.) (ELB1871 . Aber den Söhnen Kehaths gab er nichts; denn ihnen lag der Dienst des Heiligtums ob: auf der Schulter trugen sie.) (NEUE . Den Kehatiten gab er nichts, denn ihr Dienst bezog sich auf die Gegenstände im Heiligtum, die nur auf den Schultern getragen werden durften.) \\ Numeri 7 ^{10} (MNG . Sodann brachten die Fürsten die Einweihungsgaben für den Altar an dem Tage dar, an welchem er gesalbt wurde, und zwar brachten die Fürsten ihre Opfergaben vor den Altar.) (LUTH1545 . Und die Fürsten opferten zur Einweihung des Altars an dem Tage, da er geweihet ward, und opferten ihre Gabe vor dem Altar.) (LUTH1912 . Und die Fürsten opferten zur Einweihung das Altars an dem Tage, da er gesalbt ward, und opferten ihre Gabe vor dem Altar.) (SCH1951 . Und die Fürsten brachten das, was zur Einweihung des Altars dienen sollte am Tage, als er gesalbt ward; und sie brachten ihre Opfer herzu vor den Altar.) (ELB1871 . Und die Fürsten brachten die Einweihungsgabe des Altars dar an dem Tage, da er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Opfergabe dar vor dem Altar.) (NEUE . Außerdem brachten die Fürsten an dem Tag, an dem der Altar gesalbt wurde, Gaben zu seiner Einweihung.) \\ Numeri 7 ^{11} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Tag für Tag soll jedesmal nur einer der Fürsten seine Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Laß einen jeglichen Fürsten an seinem Tage sein Opfer bringen zur Einweihung des Altars.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Laß einen jeglichen Fürsten an seinem Tage sein Opfer bringen zur Einweihung des Altars.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose: Jeder Fürst soll an dem für ihn bestimmten Tag seine Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Je ein Fürst auf einen Tag sollen sie ihre Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu Mose: "Jeden Tag soll nur ein Fürst seine Gabe zur Einweihung des Altars bringen.") \\ Numeri 7 ^{12} (MNG . Derjenige nun, welcher am ersten Tage seine Opfergabe darbrachte, war Nahson, der Sohn Amminadabs, vom Stamme Juda.) (LUTH1545 . Am ersten Tage opferte seine Gabe Nahesson, der Sohn Amminadabs, des Stamms Juda.) (LUTH1912 . Am ersten Tage opferte seine Gabe Nahesson, der Sohn Amminadabs, des Stammes Juda.) (SCH1951 . Da brachte am ersten Tag seine Opfergabe herzu Nahasson, der Sohn Amminadabs, vom Stamme Juda.) (ELB1871 . Und es geschah, der am ersten Tage seine Opfergabe darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamme Juda.) (NEUE . Am ersten Tag brachte Nachschon Ben-Amminadab vom Stamm Juda seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{13} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Und seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer;) (LUTH1912 . Und seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silbern Schale siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe aber war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer, ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Und seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 800 Gramm schwere Sprengschale aus Silber, nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{14} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . dazu einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 115 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{15} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{16} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer,) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{17} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nahsons, des Sohnes Amminadabs.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Nahessons, des Sohns Amminadabs.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Nahessons, des Sohnes Amminadabs.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nahassons, des Sohnes Amminadabs.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nachschons, des Sohnes Amminadabs.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Nachschon Ben-Amminadab.) \\ Numeri 7 ^{18} (MNG . Am zweiten Tage opferte Nethaneel, der Sohn Zuars, der Fürst von Issaschar.) (LUTH1545 . Am andern Tage opferte Nethaneel, der Sohn Zuars, der Fürst Isaschars.) (LUTH1912 . Am zweiten Tage opferte Nathanael, der Sohn Zuars, der Fürst Isaschars.) (SCH1951 . Am zweiten Tage opferte Netaneel, der Sohn Zuars, der Fürst der Kinder Issaschar.) (ELB1871 . Am zweiten Tage brachte Nethaneel dar, der Sohn Zuars, der Fürst von Issaschar;) (NEUE . Am zweiten Tag brachte Netanel Ben-Zuar, der Fürst des Stammes Issachar, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{19} (MNG . Er brachte als seine Opfergabe dar: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer;) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Er brachte als seine Opfergabe herzu: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . er brachte seine Opfergabe dar: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale aus Silber nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{20} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . dazu einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{21} (MNG . einen jungen Stier, einen Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . und einen jungen Farren, einen Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . einen jungen Farren, einen Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{22} (MNG . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{23} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nethaneels, des Sohnes Zuars.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Nethaneels, des Sohns Zuars.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Nathanaels, des Sohnes Zuars.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Netaneels, des Sohnes Zuars.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Nethaneels, des Sohnes Zuars.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Netanel Ben-Zuar.) \\ Numeri 7 ^{24} (MNG . Am dritten Tage opferte der Fürst des Stammes Sebulon, Eliab, der Sohn Helons.) (LUTH1545 . Am dritten Tage der Fürst der Kinder Sebulon, Eliab, der Sohn Helons.) (LUTH1912 . Am dritten Tage der Fürst der Kinder Sebulon, Eliab, der Sohn Helons.) (SCH1951 . Am dritten Tage opferte der Fürst der Kinder Sebulon, Eliab, der Sohn Helons.) (ELB1871 . Am dritten Tage der Fürst der Söhne Sebulons, Eliab, der Sohn Helons.) (NEUE . Am dritten Tag brachte der Fürst des Stammes Sebulon, Eliab Ben-Helon, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{25} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{26} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{27} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder; ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{28} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{29} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eliabs, des Sohnes Helons.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eliabs, des Sohns Helons.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eliabs, des Sohnes Helons.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Eliabs, des Sohnes Helons.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eliabs, des Sohnes Helons.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Eliab Ben-Helon.) \\ Numeri 7 ^{30} (MNG . Am vierten Tage opferte der Fürst des Stammes Ruben, Elizur, der Sohn Sedeurs.) (LUTH1545 . Am vierten Tage der Fürst der Kinder Ruhen, Elizur, der Sohn Sedeurs.) (LUTH1912 . Am vierten Tage der Fürst der Kinder Ruben, Elizur, der Sohn Sedeurs.) (SCH1951 . Am vierten Tage opferten der Fürst der Kinder Ruben, Elizur, der Sohn Sedeurs.) (ELB1871 . Am vierten Tage der Fürst der Söhne Rubens, Elizur, der Sohn Schedeurs.) (NEUE . Am vierten Tag brachte der Fürst des Stammes Ruben, Elizur Ben-Schedëur, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{31} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{32} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{33} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{34} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{35} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elizurs, des Sohnes Sedeurs.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Elizurs, des Sohns Sedeurs.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Elizurs, des Sohnes Sedeurs.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Elizurs, des Sohnes Sedeurs.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elizurs, des Sohnes Schedeurs.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Elizur Ben-Schedëur.) \\ Numeri 7 ^{36} (MNG . Am fünften Tage opferte der Fürst des Stammes Simeon, Selumiel, der Sohn Zurisaddais.) (LUTH1545 . Am fünften Tage der Fürst der Kinder Simeon, Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais.) (LUTH1912 . Am fünften Tage der Fürst der Kinder Simeon, Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais.) (SCH1951 . Am fünften Tage opferte der Fürst der Kinder Simeon, Selumiel, der Sohn Zuri-Schaddais.) (ELB1871 . Am fünften Tage der Fürst der Söhne Simeons, Schelumiel, der Sohn Zurischaddais.) (NEUE . Am fünften Tag brachte der Fürst des Stammes Simeon, Schelumiël Ben-Zurischaddai, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{37} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{38} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine Schale, zehn Schekel Goldes schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{39} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren ans den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{40} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{41} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Selumiels, des Sohnes Zurisaddais.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Selumiels, des Sohns Zuri-Saddais.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Selumiels, des Sohnes Zuri-Saddais.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Selumiels, des Sohnes Zuri-Schaddais.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Schelumiels, des Sohnes Zurischaddais.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Schelumiël Ben-Zurischaddai.) \\ Numeri 7 ^{42} (MNG . Am sechsten Tage opferte der Fürst des Stammes Gad, Eljasaph, der Sohn Deguels.) (LUTH1545 . Am sechsten Tage der Fürst der Kinder Gad, Eliasaph, der Sohn Deguels.) (LUTH1912 . Am sechsten Tage der Fürst der Kinder Gad, Eljasaph, der Sohn Deguels.) (SCH1951 . Am sechsten Tage opferte der Fürst der Kinder Gad, Eliasaph, der Sohn Deguels.) (ELB1871 . Am sechsten Tage der Fürst der Söhne Gads, Eljasaph, der Sohn Deghuels.) (NEUE . Am sechsten Tag brachte der Fürst des Stammes Gad, Eljasaf Ben-Dëuël, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{43} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{44} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{45} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{46} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{47} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eljasaphs, des Sohnes Deguels.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eliasaphs, des Sohns Deguels.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Eljasaphs, des Sohnes Deguels.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Eliasaphs, des Sohnes Deguels.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Eljasaphs, des Sohnes Deghuels.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Eljasaf Ben-Dëuël.) \\ Numeri 7 ^{48} (MNG . Am siebenten Tage opferte der Fürst des Stammes Ephraim, Elisama, der Sohn Ammihuds.) (LUTH1545 . Am siebenten Tage der Fürst der Kinder Ephraim, Elisama, der Sohn Ammihuds.) (LUTH1912 . Am siebenten Tage der Fürst der Kinder Ephraim, Elisama, der Sohn Ammihuds.) (SCH1951 . Am siebenten Tage opferte der Fürst der Kinder Ephraim, Elisama, der Sohn Ammihuds.) (ELB1871 . Am siebten Tage der Fürst der Söhne Ephraims, Elischama, der Sohn Ammihuds.) (NEUE . Am siebten Tag brachte der Fürst des Stammes Efraďm, Elischama Ben-Ammihud, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{49} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nachdem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{50} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{51} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{52} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{53} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elisamas, des Sohnes Ammihuds.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Elisamas, des Sohns Ammihuds.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Elisamas, des Sohnes Ammihuds.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Elisamas, des Sohnes Ammihuds.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Elischamas, des Sohnes Ammihuds.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Elischama Ben-Ammihud.) \\ Numeri 7 ^{54} (MNG . Am achten Tage opferte der Fürst des Stammes Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (LUTH1545 . Am achten Tage der Fürst der Kinder Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (LUTH1912 . Am achten Tage der Fürst der Kinder Manasses, Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (SCH1951 . Am achten Tage opferte der Fürst der Kinder Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (ELB1871 . Am achten Tage der Fürst der Söhne Manasses, Gamliel, der Sohn Pedazurs.) (NEUE . Am achten Tag brachte der Fürst des Stammes Manasse, Gamliël Ben-Pedazur, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{55} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{56} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{57} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{58} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{59} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Gamliels, des Sohnes Pedazurs.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Gamliels, des Sohns Pedazurs.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Gamliels, des Sohnes Pedazurs.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Gamliels, des Sohnes Pedazurs.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Gamliels, des Sohnes Pedazurs.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Gamliël Ben-Pedazur.) \\ Numeri 7 ^{60} (MNG . Am neunten Tage opferte der Fürst des Stammes Benjamin, Abidan, der Sohn Gideonis.) (LUTH1545 . Am neunten Tage der Fürst der Kinder Benjamin, Abidan, der Sohn Gideonis.) (LUTH1912 . Am neunten Tage der Fürst der Kinder Benjamin, Abidan, der Sohn des Gideoni.) (SCH1951 . Am neunten Tage opferte der Fürst der Kinder Benjamin, Abidan, der Sohn Gideonis.) (ELB1871 . Am neunten Tage der Fürst der Söhne Benjamins, Abidan, der Sohn Gideonis.) (NEUE . Am neunten Tag brachte der Fürst des Stammes Benjamin, Abidan Ben-Gidoni, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{61} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{62} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{63} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{64} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{65} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Abidans, des Sohnes Gideonis.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Abidans, des Sohns Gideonis.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Abidans, des Sohn's Gideonis.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Abidans, des Sohnes Gideonis.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Abidans, des Sohnes Gideonis.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Abidan Ben-Gidoni.) \\ Numeri 7 ^{66} (MNG . Am zehnten Tage opferte der Fürst des Stammes Dan, Ahieser, der Sohn Ammisaddais.) (LUTH1545 . Am zehnten Tage der Fürst der Kinder Dan, Ahi-Eser, der Sohn Ammi-Saddais.) (LUTH1912 . Am zehnten Tage der Fürst der Kinder Dan, Ahi-Eser, der Sohn Ammi-Saddais.) (SCH1951 . Am zehnten Tage opferte der Fürst der Kinder Dan, Achieser, der Sohn Ammi-Schaddais.) (ELB1871 . Am zehnten Tage der Fürst der Söhne Dans, Achieser, der Sohn Ammischaddais.) (NEUE . Am zehnten Tag brachte der Fürst des Stammes Dan, Ahiëser Ben-Ammischaddai, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{67} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{68} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{69} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{70} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{71} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Ahiesers, des Sohnes Ammisaddais.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Ahi-Esers, des Sohns Ammi-Saddais.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Ahi-Esers, des Sohnes Ammi-Saddais.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Achiesers, des Sohnes Ammi-Schaddais.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiesers, des Sohnes Ammischaddais.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Ahiëser Ben-Ammischaddai.) \\ Numeri 7 ^{72} (MNG . Am elften Tage opferte der Fürst des Stammes Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.) (LUTH1545 . Am elften Tage der Fürst der Kinder Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.) (LUTH1912 . Am elften Tage der Fürst der Kinder Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.) (SCH1951 . Am elften Tage opferte der Fürst der Kinder Asser, Pagiel, der Sohn Ochrans.) (ELB1871 . Am elften Tage der Fürst der Söhne Asers, Pagiel, der Sohn Okrans.) (NEUE . Am elften Tag brachte der Fürst des Stammes Ascher, Pagiël Ben-Ochran, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{73} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert, eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{74} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{75} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{76} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{77} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Pagiels, des Sohnes Ochrans.) (LUTH1545 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Pagiels, des Sohns Ochrans.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Pagiels, des Sohnes Ochrans.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Pagiels, des Sohnes Ochrans.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Pagiels, des Sohnes Okrans.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Pagiël Ben-Ochran.) \\ Numeri 7 ^{78} (MNG . Am zwölften Tage opferte der Fürst des Stammes Naphthali, Ahira, der Sohn Enans.) (LUTH1545 . Am zwölften Tage der Fürst der Kinder Naphthali, Ahira, der Sohn Enans.) (LUTH1912 . Am zwölften Tage der Fürst der Kinder Naphthali, Ahira, der Sohn Enans.) (SCH1951 . Am zwölften Tage opferte der Fürst der Kinder Naphtali, Ahira, der Sohn Enans.) (ELB1871 . Am zwölften Tage der Fürst der Söhne Naphtalis, Achira, der Sohn Enans.) (NEUE . Am zwölften Tag brachte der Fürst des Stammes Naftali, Ahira Ben-Enan, seine Gabe.) \\ Numeri 7 ^{79} (MNG . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Schekel schwer, ein silbernes Becken, 70 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums, beide gefüllt mit Feinmehl, das mit Öl gemengt war, zum Speisopfer;) (LUTH1545 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Sekel wert; eine silberne Schale, siebenzig Sekel wert, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Semmelmehls, mit Öl gemenget, zum Speisopfer,) (LUTH1912 . Seine Gabe war eine silberne Schüssel, hundertdreißig Lot schwer, eine silberne Schale, siebzig Lot schwer nach dem Lot des Heiligtums, beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (SCH1951 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, hundertunddreißig Schekel schwer; ein silbernes Sprengbecken, siebzig Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer;) (ELB1871 . Seine Opfergabe war: eine silberne Schüssel, 130 Sekel ihr Gewicht, eine silberne Sprengschale, siebzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, beide voll Feinmehl, gemengt mit Öl, zum Speisopfer;) (NEUE . Es war eine Silberschüssel im Gewicht von 1500 Gramm und eine 850 Gramm schwere Sprengschale nach dem Gewicht des Heiligtums. Beide enthielten als Speisopfer Feinmehl, das mit Olivenöl vermengt war.) \\ Numeri 7 ^{80} (MNG . eine Schale von Gold, 10 Schekel schwer, mit Räucherwerk gefüllt;) (LUTH1545 . einen güldenen Löffel, zehn Sekel Goldes wert, voll Räuchwerks,) (LUTH1912 . dazu einen goldenen Löffel, zehn Lot schwer, voll Räuchwerk,) (SCH1951 . eine goldene Schale, zehn Schekel schwer, voll Räucherwerk;) (ELB1871 . eine Schale, zehn Sekel Gold, voll Räucherwerk;) (NEUE . Dazu kam noch eine 120 Gramm schwere Schale aus Gold, die mit Weihrauch gefüllt war.) \\ Numeri 7 ^{81} (MNG . ein junger Stier, ein Widder und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (LUTH1545 . einen Farren aus den Rindern, einen Widder, ein jährig Lamm zum Brandopfer,) (LUTH1912 . einen jungen Farren, einen Widder, ein jähriges Lamm zum Brandopfer;) (SCH1951 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer;) (ELB1871 . ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm, zum Brandopfer;) (NEUE . Dann brachte er noch einen jungen Stier, einen Schafbock und ein einjähriges Lamm zum Brandopfer,) \\ Numeri 7 ^{82} (MNG . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (LUTH1545 . einen Ziegenbock zum Sündopfer) (LUTH1912 . einen Ziegenbock zum Sündopfer;) (SCH1951 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (ELB1871 . ein Ziegenbock zum Sündopfer;) (NEUE . einen Ziegenbock zum Sündopfer) \\ Numeri 7 ^{83} (MNG . ferner zum Heilsopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Ahiras, des Sohnes Enans.) (LUTH1545 . und zum, Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Ahiras, des Sohns Enans.) (LUTH1912 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder und fünf jährige Lämmer. Das ist die Gabe Ahiras, des Sohnes Enans.) (SCH1951 . und zum Dankopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke und fünf einjährige Lämmer. Das ist das Opfer Ahiras, des Sohnes Enans.) (ELB1871 . und zum Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Böcke, fünf einjährige Lämmer. Das war die Opfergabe Achiras, des Sohnes Enans.) (NEUE . und zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer zum Freudenopfer. Das war die Gabe von Ahira Ben-Enan.) \\ Numeri 7 ^{84} (MNG . Dies waren von seiten der Fürsten der Israeliten die Gaben zur Einweihung des Altars an dem Tage, an welchem er gesalbt wurde, nämlich 12 silberne Schüsseln, 12 silberne Becken, 12 goldene Schalen,) (LUTH1545 . Das ist die Einweihung des Altars zur Zeit, da er geweihet ward, dazu die Fürsten Israels opferten diese zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Schalen, zwölf güldene Löffel,) (LUTH1912 . Das ist die Einweihung des Altars zur Zeit, da er gesalbt ward, dazu die Fürsten Israels opferten diese zwölf silbernen Schüsseln, zwölf silberne Schalen, zwölf goldene Löffel,) (SCH1951 . Das ist die Gabe für die Einweihung des Altars am Tage, da er gesalbt ward, von seiten der Fürsten Israels: Zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Sprengbecken, zwölf goldene Schalen;) (ELB1871 . Dies war die Einweihungsgabe des Altars, seitens der Fürsten Israels, an dem Tage, da er gesalbt wurde: zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Sprengschalen, zwölf goldene Schalen;) (NEUE . Das war die Gabe der Fürsten Israels zur Salbung und Einweihung des Altars: zwölf Silberschüsseln, zwölf Sprengschalen aus Silber und zwölf goldene Schalen.) \\ Numeri 7 ^{85} (MNG . jede silberne Schüssel 130 Schekel, jedes Becken 70 Schekel schwer; das gesamte Silber der Gefäße betrug also 2400 Schekel nach dem Gewicht des Heiligtums;) (LUTH1545 . also daß je eine Schüssel hundertunddreißig Sekel Silbers und je eine Schale siebenzig Sekel hatte, daß die Summa alles Silbers am Gefäße trug zweitausendvierhundert Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.) (LUTH1912 . also daß je eine Schüssel hundertdreißig Lot Silber und je eine Schale siebzig Lot hatte, daß die Summe alles Silbers am Gefäß betrug zweitausendvierhundert Lot nach dem Lot des Heiligtums.) (SCH1951 . also daß jede Schüssel hundertunddreißig Schekel Silber und jedes Sprengbecken siebzig Schekel wog und die Summe alles Silbers an Geschirren zweitausendvierhundert Schekel betrug, nach dem Schekel des Heiligtums.) (ELB1871 . 130 Sekel eine silberne Schüssel, und siebzig eine Sprengschale: alles Silber der Gefäße 2400 Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums;) (NEUE . Eine Silberschüssel wog 1500 Gramm und eine Sprengschale 850 Gramm. Insgesamt waren es nach dem Gewicht des Heiligtums rund 28 Kilogramm Silber.) \\ Numeri 7 ^{86} (MNG . ferner zwölf goldene Schalen, mit Räucherwerk gefüllt, jede Schale 10 Schekel schwer nach dem Gewicht des Heiligtums; das gesamte Gold der Schalen betrug also 120 Schekel.) (LUTH1545 . Und der zwölf güldenen Löffel voll Räuchwerks hatte je einer zehn Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, daß die Summa Goldes an den Löffeln trug hundertundzwanzig Sekel.) (LUTH1912 . Und der zwölf goldenen Löffel voll Räuchwerk hatte je einer zehn Lot nach dem Lot des Heiligtums, daß die Summe Goldes an den Löffeln betrug hundertzwanzig Lot.) (SCH1951 . Und von den zwölf goldenen Schalen voll Räucherwerk wog jede zehn Schekel nach dem Schekel des Heiligtums, also daß die Summe des Goldes an den Schalen hundertundzwanzig Schekel betrug.) (ELB1871 . zwölf goldene Schalen voll Räucherwerk, je zehn Sekel eine Schale, nach dem Sekel des Heiligtums: alles Gold der Schalen 120 Sekel.) (NEUE . Dazu kamen die mit Weihrauch gefüllten zwölf goldenen Schalen mit einem Goldgewicht von insgesamt rund 1400 Gramm.) \\ Numeri 7 ^{87} (MNG . Die Gesamtzahl der Rinder zum Brandopfer belief sich auf 12 junge Stiere, dazu 12 Widder, 12 einjährige Lämmer nebst dem zugehörigen Speisopfer, und 12 Ziegenböcke zum Sündopfer.) (LUTH1545 . Die Summa der Rinder zum Brandopfer war zwölf Farren, zwölf Widder, zwölf jährige Lämmer samt ihren Speisopfern und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.) (LUTH1912 . Die Summe der Rinder zum Brandopfer waren zwölf Farren, zwölf Widder, zwölf jahrige Lämmer samt ihrem Speisopfer und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.) (SCH1951 . Die Summe der Rinder zum Brandopfer war zwölf Farren, dazu zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer, samt ihrem Speisopfer, und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.) (ELB1871 . Aller Rinder zum Brandopfer waren zwölf Farren; dazu zwölf Widder, zwölf einjährige Lämmer, nebst ihrem Speisopfer; und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.) (NEUE . Es waren zum Brandopfer: zwölf Stiere, zwölf Schafböcke, zwölf einjährige Lämmer und die dazugehörigen Speisopfer, und zwölf Ziegenböcke zum Sündopfer.) \\ Numeri 7 ^{88} (MNG . Die sämtlichen Rinder zum Heilsopfer beliefen sich auf 24 junge Stiere, dazu 60 Widder, 60 Böcke, 60 einjährige Lämmer. Dies waren die Gaben zur Einweihung des Altars, nachdem er gesalbt worden war.) (LUTH1545 . Und die Summa der Rinder zum Dankopfer war vierundzwanzig Farren, sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig jährige Lämmer. Das ist die Einweihung des Altars, da er geweihet ward.) (LUTH1912 . Und die Summe der Rinder zum Dankopfer war vierundzwanzig Farren, sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig jährige Lämmer. Das ist die Einweihung des Altars, da er gesalbt ward.) (SCH1951 . Und die Summe der Rinder zum Dankopfer war vierundzwanzig Farren, dazu sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig einjährige Lämmer. Das war die Einweihungsgabe des Altars, nachdem er gesalbt worden.) (ELB1871 . Und aller Rinder zum Friedensopfer waren 24 Farren; dazu sechzig Widder, sechzig Böcke, sechzig einjährige Lämmer. Das war die Einweihungsgabe des Altars, nachdem er gesalbt worden war.) (NEUE . Zum Freudenopfer waren es insgesamt 24 Stiere, 60 Schafböcke, 60 Ziegenböcke und 60 einjährige Lämmer. Das war die Gabe zur Einweihung des Altars, nachdem er gesalbt worden war.) \\ Numeri 7 ^{89} (MNG . Wenn nun Mose in das Offenbarungszelt hineinging, um mit dem HERRN zu reden, hörte er die Stimme zu sich reden von der Deckplatte her, die über der Gesetzeslade lag, und zwar von dem Raum zwischen den beiden Cheruben her; und so redete er (der HERR) zu ihm.) (LUTH1545 . Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, daß mit ihm geredet würde, so hörete er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war zwischen den zweien Cherubim; von dannen ward mit ihm geredet.) (LUTH1912 . Und wenn Mose in die Hütte des Stifts ging, daß mit ihm geredet würde, so hörte er die Stimme mit ihm reden von dem Gnadenstuhl, der auf der Lade des Zeugnisses war, dort ward mit ihm geredet.) (SCH1951 . Und wenn Mose in die Stiftshütte ging, um mit Ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden vom Sühndeckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses ist, zwischen den beiden Cherubim; und Er redete zu ihm.) (ELB1871 . Und wenn Mose in das Zelt der Zusammenkunft hineinging, um mit ihm zu reden, so hörte er die Stimme zu ihm reden von dem Deckel herab, der auf der Lade des Zeugnisses war, zwischen den beiden Cherubim hervor; und er redete zu ihm.) (NEUE . Wenn Mose in das Zelt der Gottesbegegnung hineinging, um mit Gott zu reden, hörte er dessen Stimme von der Deckplatte herab zu ihm sprechen, die auf der Bundeslade lag, zwischen den beiden Cherubim hervor.) \\ Numeri 8 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede mit Aaron und sprich zu ihm:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose,) \\ Numeri 8 ^{2} (MNG . »Gib dem Aaron folgende Weisung: Wenn du die Lampen aufsetzt, so sollen die sieben Lampen ihr Licht nach der Vorderseite des Leuchters hin werfen.«) (LUTH1545 . Rede mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen aufsetzest, sollst du sie also setzen, daß sie alle sieben vorwärts dem Leuchter scheinen.) (LUTH1912 . Rede mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du Lampen aufsetzt, sollst du sie also setzen, daß alle sieben vorwärts von dem Leuchter scheinen.) (SCH1951 . Wenn du die Lampen aufsetzest, so sollen alle sieben Lampen ihr Licht nach der gegenüberliegenden Seite werfen.) (ELB1871 . Rede zu Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen anzündest, so sollen die sieben Lampen gerade vor dem Leuchter hinscheinen.) (NEUE . er solle Aaron Folgendes weitergeben: "Wenn du die sieben Lampen aufsetzt, dann sollen sie ihr Licht nach vorn fallen lassen.") \\ Numeri 8 ^{3} (MNG . Da machte Aaron es so: an der Vorderseite des Leuchters setzte er dessen Lampen auf, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Aaron tat also. Und setzte die Lampen auf, vorwärts dem Leuchter zu scheinen, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Aaron tat also und setzte die Lampen auf, vorwärts von dem Leuchter zu scheinen, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und Aaron tat also. Vorn an dem Leuchter setzte er seine Lampen auf, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und Aaron tat also: er zündete seine Lampen an, so daß sie gerade vor dem Leuchter hinschienen, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Aaron machte es so: Er setzte die Lampen so auf, dass ihr Licht vor den Leuchter fiel, wie Jahwe es Mose gesagt hatte.) \\ Numeri 8 ^{4} (MNG . Der Leuchter war aber aus Gold in getriebener Arbeit hergestellt: sowohl sein Schaft als auch seine Blüten – alles war getriebene Arbeit; nach dem Muster, das der HERR dem Mose gezeigt hatte, so hatte er den Leuchter anfertigen lassen.) (LUTH1545 . Der Leuchter aber war dicht Gold, beide sein Schaft und seine Blumen; nach dem Gesicht, das der HErr Mose gezeiget hatte, also machte er den Leuchter.) (LUTH1912 . Der Leuchter aber war getriebenes Gold, beide, sein Schaft und seine Blumen; nach dem Gesicht, das der HERR dem Mose gezeigt hatte, also machte er den Leuchter.) (SCH1951 . Der Leuchter aber war ein Werk von getriebenem Gold, sowohl sein Schaft als auch seine Blumen; nach dem Gesichte, welches der HERR Mose gezeigt, hatte man den Leuchter gemacht.) (ELB1871 . Und dies war die Arbeit des Leuchters: getriebene Arbeit von Gold; von seinem Fuße bis zu seinen Blumen, alles war getriebene Arbeit; nach dem Bilde, das Jehova dem Mose gezeigt, also hatte man den Leuchter gemacht.) (NEUE . Der Leuchter bestand aus reinem Gold und war vom Fuß bis zu den Blüten aus einem Stück getrieben. Nach dem Bild, das Jahwe Mose gezeigt hatte, war der Leuchter hergestellt worden.) \\ Numeri 8 ^{5} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 8 ^{6} (MNG . »Sondere die Leviten aus der Mitte der Israeliten aus und reinige sie;) (LUTH1545 . Nimm die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie.) (LUTH1912 . Nimm die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie.) (SCH1951 . Nimm die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie!) (ELB1871 . Nimm die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel und reinige sie.) (NEUE . "Sondere die Leviten aus den Israeliten aus und reinige sie!) \\ Numeri 8 ^{7} (MNG . und zwar sollst du behufs ihrer Reinigung so mit ihnen verfahren: Besprenge sie mit Entsündigungswasser; dann sollen sie ein Schermesser über ihren ganzen Leib gehen lassen und ihre Kleider waschen und so sich reinigen.) (LUTH1545 . Also sollst du aber mit ihnen tun, daß du sie reinigest: Du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein.) (LUTH1912 . Also sollst du aber mit ihnen tun, daß du sie reinigst: du sollst Sündwasser auf sie sprengen, und sie sollen alle ihre Haare rein abscheren und ihre Kleider waschen, so sind sie rein.) (SCH1951 . Also aber sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu reinigen: Du sollst Wasser der Entsündigung auf sie sprengen, und sie sollen ein Schermesser über ihren ganzen Leib gehen lassen und ihre Kleider waschen; so sind sie rein.) (ELB1871 . Und also sollst du mit ihnen tun, um sie zu reinigen: Sprenge Entsündigungswasser auf sie, und sie sollen das Schermesser über ihr ganzes Fleisch gehen lassen und ihre Kleider waschen und sich reinigen.) (NEUE . Das sollst du folgendermaßen tun: Besprenge sie mit Entsündigungswasser und sorge dafür, dass sie ihren ganzen Körper rasieren und ihre Kleider waschen, damit sie rein werden.) \\ Numeri 8 ^{8} (MNG . Hierauf sollen sie einen jungen Stier nehmen nebst dem zugehörigen Speisopfer, nämlich Feinmehl, das mit Öl gemengt ist; und einen zweiten jungen Stier sollst du zum Sündopfer nehmen.) (LUTH1545 . Dann sollen sie nehmen einen jungen Farren und sein Speisopfer, Semmelmehl, mit Öl gemenget, und einen anderen jungen Farren sollst du zum Sündopfer nehmen,) (LUTH1912 . Dann sollen sie nehmen einen jungen Farren und sein Speisopfer, Semmelmehl, mit Öl gemengt; und einen andern jungen Farren sollst du zum Sündopfer nehmen.) (SCH1951 . Alsdann sollen sie einen jungen Farren nehmen samt seinem Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt; und einen anderen jungen Farren sollst du zum Sündopfer nehmen.) (ELB1871 . Und sie sollen einen jungen Farren nehmen, und sein Speisopfer: Feinmehl, gemengt mit Öl; und einen anderen jungen Farren sollst du nehmen zum Sündopfer.) (NEUE . Dann sollen sie einen jungen Stier nehmen und das dazugehörige Speisopfer: mit Öl vermengtes Feinmehl. Auch du sollst einen jungen Stier zum Sündopfer nehmen.) \\ Numeri 8 ^{9} (MNG . Dann sollst du die Leviten vor das Offenbarungszelt treten lassen und die ganze Gemeinde der Israeliten dort versammeln.) (LUTH1545 . Und sollst die Leviten vor die Hütte des Stifts bringen und die ganze Gemeine der Kinder Israel versammeln) (LUTH1912 . Und sollst die Leviten vor die Hütte des Stifts bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammeln) (SCH1951 . Und sollst die Leviten vor die Stiftshütte bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammeln.) (ELB1871 . Und du sollst die Leviten vor das Zelt der Zusammenkunft herzutreten lassen und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammeln.) (NEUE . Lass dann die Leviten vor das Zelt der Gottesbegegnung treten und die ganze Gemeinde der Israeliten zusammenkommen.) \\ Numeri 8 ^{10} (MNG . Hierauf laß die Leviten vor den HERRN treten, und die Israeliten sollen ihre Hände fest auf die Leviten legen;) (LUTH1545 . und die Leviten vor den HErrn bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen.) (LUTH1912 . und die Leviten vor den HERRN bringen; und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen,) (SCH1951 . Darnach sollst du die Leviten vor den HERRN treten lassen. Und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten stützen.) (ELB1871 . Und du sollst die Leviten vor Jehova herzutreten lassen, und die Kinder Israel sollen ihre Hände auf die Leviten legen.) (NEUE . Du sollst die Leviten vor Jahwe stellen, und die Israeliten sollen ihre Hände auf sie legen.) \\ Numeri 8 ^{11} (MNG . dann soll Aaron die Leviten vor dem HERRN als ein von seiten der Israeliten dargebrachtes Webeopfer weben (= schwingen), damit sie den Dienst des HERRN zu verrichten geeignet werden.) (LUTH1545 . Und Aaron soll die Leviten vor dem HErrn weben von den Kindern Israel, auf daß sie dienen mögen an dem Amt des HErrn.) (LUTH1912 . und Aaron soll die Leviten vor dem HERRN weben als Webeopfer von den Kindern Israel, auf daß sie dienen mögen in dem Amt des HERRN.) (SCH1951 . Und Aaron soll die Leviten vor dem HERRN weben zum Webopfer seitens der Kinder Israel, daß sie den Dienst des HERRN versehen.) (ELB1871 . Und Aaron soll die Leviten als Webopfer von seiten der Kinder Israel vor Jehova weben, damit sie zum Verrichten des Dienstes Jehovas seien.) (NEUE . Aaron soll Jahwe die Leviten als Weihgabe der Israeliten darbringen, damit sie den Dienst für Jahwe tun.) \\ Numeri 8 ^{12} (MNG . Nachdem dann die Leviten ihre Hände fest auf den Kopf der Stiere gelegt haben, sollst du den einen Stier zum Sündopfer, den andern zum Brandopfer für den HERRN herrichten, um den Leviten Sühne zu erwirken.) (LUTH1545 . Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen; und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HErrn gemacht werden, die Leviten zu versöhnen.) (LUTH1912 . Und die Leviten sollen ihre Hände aufs Haupt der Farren legen, und einer soll zum Sündopfer, der andere zum Brandopfer dem HERRN gemacht werden, die Leviten zu versöhnen.) (SCH1951 . Und die Leviten sollen ihre Hände auf die Häupter der Farren stützen, dann soll einer zum Sündopfer, der andere dem HERRN zum Brandopfer gemacht werden, um den Leviten Sühne zu erwirken.) (ELB1871 . Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der Farren legen; und den einen sollst du als Sündopfer und den anderen als Brandopfer dem Jehova opfern, um für die Leviten Sühnung zu tun.) (NEUE . Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der jungen Stiere stützen. Einen der beiden Stiere sollst du Jahwe als Sündopfer und den anderen als Brandopfer darbringen, um Sühne für die Leviten zu erwirken.) \\ Numeri 8 ^{13} (MNG . Dann laß die Leviten vor Aaron und seine Söhne treten und webe (= schwinge) sie als Webeopfer für den HERRN:) (LUTH1545 . Und sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und vor dem HErrn weben.) (LUTH1912 . Und sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und vor dem HERRN weben,) (SCH1951 . Und du sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und sie vor dem HERRN zum Webopfer weben.) (ELB1871 . Und so sollst du die Leviten vor Aaron und vor seine Söhne stellen und sie dem Jehova als Webopfer weben;) (NEUE . Auf diese Weise sollst du die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und sie als Weihgabe Jahwe bringen.) \\ Numeri 8 ^{14} (MNG . auf diese Weise sollst du die Leviten aus der Mitte der Israeliten aussondern, damit die Leviten mir gehören.) (LUTH1545 . Und sollst sie also sondern von den Kindern Israel, daß sie mein seien.) (LUTH1912 . und sollst sie also aussondern von den Kindern Israel, daß sie mein seien.) (SCH1951 . Also sollst du die Leviten von den Kindern Israel scheiden, daß sie mein seien.) (ELB1871 . und du sollst die Leviten aus der Mitte der Kinder Israel aussondern, daß die Leviten mir gehören.) (NEUE . So werden sie von den Israeliten ausgesondert, damit sie mir gehören.) \\ Numeri 8 ^{15} (MNG . Darnach sollen die Leviten hineingehen, um den Dienst am Offenbarungszelt zu verrichten. So sollst du sie reinigen und als Webeopfer weben;) (LUTH1545 . Danach sollen sie hineingehen, daß sie dienen in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben.) (LUTH1912 . Darnach sollen sie hineingehen, daß sie dienen in der Hütte des Stifts. Also sollst du sie reinigen und weben;) (SCH1951 . Darnach sollen sie hineingehen, um in der Stiftshütte zu dienen, nachdem du sie gereinigt und zum Webopfer gemacht hast.) (ELB1871 . Und danach sollen die Leviten kommen, um das Zelt der Zusammenkunft zu bedienen. So sollst du sie reinigen und sie als Webopfer weben.) (NEUE . Danach sollen die Leviten mit ihrem Dienst am Zelt der Gottesbegegnung beginnen. Du sollst sie also reinigen und Jahwe als Weihgabe bringen.) \\ Numeri 8 ^{16} (MNG . denn sie sind mir aus der Mitte der Israeliten ganz zu eigen gegeben: als Ersatz für alle Erstgeburten, für alle Kinder, die unter den Israeliten zuerst zur Welt kommen, habe ich sie für mich genommen.) (LUTH1545 . Denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel und habe sie mir genommen für alles, das seine Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder) (LUTH1912 . denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel.) (SCH1951 . Denn sie sind mir zum Geschenk übergeben von den Kindern Israel; ich habe sie mir genommen an Stelle aller Erstgeburt von den Kindern Israel.) (ELB1871 . Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Kinder Israel; anstatt alles dessen, was die Mutter bricht, anstatt jedes Erstgeborenen aus den Kindern Israel habe ich sie mir genommen.) (NEUE . Denn sie sind mir von den Israeliten als besonderes Eigentum gegeben, als Ersatz für alle erstgeborenen Söhne Israels habe ich sie angenommen.) \\ Numeri 8 ^{17} (MNG . Denn mir gehört alles Erstgeborene in Israel, von den Menschen wie vom Vieh; an dem Tage, als ich alle Erstgeburten im Lande Ägypten sterben ließ, habe ich sie mir geheiligt.) (LUTH1545 . Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, beide der Menschen und des Viehes, seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug, und heiligte sie mir,) (LUTH1912 . Denn alle Erstgeburt unter den Kindern Israel ist mein, der Menschen und des Viehes, seit der Zeit ich alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug und heiligte sie mir) (SCH1951 . Denn alle Erstgeburt der Kinder Israel ist mein, von Menschen und Vieh; an dem Tage, als ich alle Erstgeburt in Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.) (ELB1871 . Denn mein ist alles Erstgeborene unter den Kindern Israel an Menschen und an Vieh. An dem Tage, da ich alle Erstgeburt im Lande Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.) (NEUE . Denn mir gehört alles, was zuerst aus dem Mutterschoß kommt, von Mensch und Tier. An dem Tag, als ich jede Erstgeburt in Ägypten erschlug, habe ich sie für mich geweiht) \\ Numeri 8 ^{18} (MNG . So habe ich denn die Leviten als Ersatz für alle Erstgeborenen unter den Israeliten genommen) (LUTH1545 . und nahm die Leviten an für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel) (LUTH1912 . und nahm die Leviten an für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel) (SCH1951 . Und ich habe die Leviten genommen an Stelle aller Erstgeburt unter den Kindern Israel,) (ELB1871 . Und ich habe die Leviten genommen anstatt aller Erstgeborenen unter den Kindern Israel;) (NEUE . und die Leviten anstelle der Erstgeborenen Israels angenommen.) \\ Numeri 8 ^{19} (MNG . und habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen aus der Mitte der Israeliten zu eigen gegeben, damit sie den von den Israeliten zu leistenden Dienst am Offenbarungszelt verrichten und den Israeliten als Deckung dienen, auf daß kein Unglücksschlag die Israeliten trifft, wenn sie selbst sich dem Heiligtum nähern würden (oder: an das Heilige heranträten).«) (LUTH1545 . und gab sie zum Geschenk Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel, daß sie dienen am Amt der Kinder Israel in der Hütte des Stifts, die Kinder Israel zu versöhnen, auf daß nicht unter den Kindern Israel sei eine Plage, so sie sich nahen wollten zum Heiligtum.) (LUTH1912 . und gab sie zum Geschenk Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel, daß sie dienen im Amt der Kinder Israel in der Hütte des Stifts, die Kinder Israel zu versöhnen, auf daß nicht unter den Kindern Israel sei eine Plage, so sie sich nahen wollten zum Heiligtum.) (SCH1951 . und habe sie Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israel zum Geschenke gegeben, daß sie den Dienst der Kinder Israel in der Stiftshütte versehen und den Kindern Israel Sühne erwirken, daß die Kinder Israel keine Plage treffe, wenn sie selbst zum Heiligtum nahen wollten.) (ELB1871 . und ich habe die Leviten dem Aaron und seinen Söhnen als Gabe aus der Mitte der Kinder Israel gegeben, um den Dienst der Kinder Israel am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten und um für die Kinder Israel Sühnung zu tun, damit unter den Kindern Israel keine Plage dadurch entstehe, daß die Kinder Israel dem Heiligtum nahen.) (NEUE . Dann habe ich die Leviten Aaron und seinen Nachkommen als Gabe der Israeliten übergeben, damit sie den Dienst am Zelt der Gottesbegegnung anstelle der Israeliten tun, um für sie Sühne zu erwirken. So wird keine Plage über die Israeliten kommen, wenn diese sich dem Heiligtum nähern.") \\ Numeri 8 ^{20} (MNG . Hierauf verfuhren Mose und Aaron und die ganze Gemeinde der Israeliten mit den Leviten genau so, wie der HERR dem Mose bezüglich der Leviten geboten hatte: genau so verfuhren die Israeliten mit ihnen.) (LUTH1545 . Und Mose mit Aaron samt der ganzen Gemeine der Kinder Israel taten mit den Leviten alles, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose mit Aaron samt der ganzen Gemeinde der Kinder Israel taten mit den Leviten alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose samt Aaron und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel taten solches mit den Leviten; ganz wie der HERR Mose geboten hatte betreffs der Leviten, also taten sie mit ihnen.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron und die ganze Gemeinde der Kinder Israel taten so mit den Leviten; nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte wegen der Leviten, also taten die Kinder Israel mit ihnen.) (NEUE . Mose, Aaron und die ganze Menge der Israeliten machten es so mit den Leviten, genauso, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 8 ^{21} (MNG . Die Leviten ließen sich nämlich entsündigen und wuschen ihre Kleider; Aaron webte (= schwang) sie dann als Webeopfer vor dem HERRN, und Aaron vollzog zu ihrer Reinigung die Sühnehandlungen für sie.) (LUTH1545 . Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider, und Aaron webte sie vor dem HErrn und versöhnete sie, daß sie rein wurden.) (LUTH1912 . Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider, und Aaron webte sie vor dem HERRN und versöhnte sie, daß sie rein wurden.) (SCH1951 . Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider. Und Aaron webte sie zum Webopfer vor dem HERRN und erwirkte ihnen Sühne, daß sie rein wurden.) (ELB1871 . Und die Leviten entsündigten sich und wuschen ihre Kleider; und Aaron webte sie als Webopfer vor Jehova; und Aaron tat Sühnung für sie zu ihrer Reinigung.) (NEUE . Die Leviten ließen sich entsündigen und wuschen ihre Kleider. Aaron brachte sie dann als Weihgabe vor Jahwe dar und erwirkte Sühne für sie, um sie zu reinigen.) \\ Numeri 8 ^{22} (MNG . Danach gingen die Leviten hinein, um ihren Dienst am Offenbarungszelt unter der Aufsicht Aarons und seiner Söhne zu verrichten; wie der HERR dem Mose in betreff der Leviten geboten hatte, so verfuhren sie mit ihnen.) (LUTH1545 . Danach gingen sie hinein, daß sie ihr Amt täten in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HErr Mose geboten hatte über die Leviten, also taten sie mit ihnen.) (LUTH1912 . Darnach gingen sie hinein, daß sie ihr Amt täten in der Hütte des Stifts vor Aaron und seinen Söhnen. Wie der HERR dem Mose geboten hatte über die Leviten, also taten sie mit ihnen.) (SCH1951 . Darnach gingen sie hinein, daß sie in der Stiftshütte ihr Amt verrichteten vor Aaron und seinen Söhnen; wie der HERR Mose geboten hatte betreffs der Leviten, also taten sie mit ihnen.) (ELB1871 . Und danach kamen die Leviten, um ihren Dienst am Zelte der Zusammenkunft zu verrichten vor Aaron und vor seinen Söhnen. So wie Jehova dem Mose betreffs der Leviten geboten hatte, also taten sie mit ihnen.) (NEUE . Danach traten die Leviten ihren Dienst bei Aaron und seinen Söhnen im Zelt der Gottesbegegnung an. So wie Jahwe es Mose für die Leviten aufgetragen hatte, machten es die Israeliten.) \\ Numeri 8 ^{23} (MNG . Hierauf sagte der HERR weiter zu Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 8 ^{24} (MNG . »Folgende Vorschriften sollen in betreff der Leviten gelten: Im Alter von fünfundzwanzig Jahren und darüber soll der Levit im Dienst zur Besorgung der Verrichtungen am Offenbarungszelt tätig (oder: verpflichtet) sein;) (LUTH1545 . Das ist‘s, das den Leviten gebührt: Von fünfundzwanzig Jahren und drüber taugen sie zum Heer und Dienst in der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Das ist's, was den Leviten gebührt: von fünfundzwanzig Jahren und darüber taugen sie zum Amt und Dienst in der Hütte des Stifts;) (SCH1951 . Dazu sind die Leviten verpflichtet: von fünfundzwanzig Jahren an und darüber soll einer Dienst tun bei der Stiftshütte.) (ELB1871 . Dies ist es, was die Leviten betrifft: Von 25 Jahren an und darüber soll er eintreten, um die Arbeit zu tun im Dienste des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . "Für die Leviten gilt Folgendes: Mit 25 Jahren soll ein Levit in die Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung eintreten.) \\ Numeri 8 ^{25} (MNG . aber von fünfzig Jahren an soll er von den Dienstleistungen befreit sein und nicht mehr dienen.) (LUTH1545 . Aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen,) (LUTH1912 . aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen,) (SCH1951 . Aber vom fünfzigsten Jahre an soll er vom Amt des Dienstes zurücktreten und nicht mehr dienen;) (ELB1871 . Aber von fünfzig Jahren an soll er aus der Arbeit des Dienstes austreten und nicht mehr dienen;) (NEUE . Wer 50 Jahre alt ist, soll von der Dienstverpflichtung zurücktreten und keinen Dienst mehr tun.) \\ Numeri 8 ^{26} (MNG . Er mag alsdann seinen Brüdern im Offenbarungszelt behilflich sein, wenn sie ihren Dienst verrichten, aber regelmäßigen Dienst soll er nicht mehr leisten. So sollst du es mit den Leviten bezüglich ihrer Amtsgeschäfte halten.«) (LUTH1545 . sondern auf den Dienst ihrer Brüder warten in der Hütte des Stifts; des Amts aber sollen sie nicht pflegen. Also sollst du mit den Leviten tun, daß ein jeglicher seiner Hut warte.) (LUTH1912 . sondern ihren Brüdern helfen des Dienstes warten an der Hütte des Stifts; des Amts aber sollen sie nicht pflegen. Also sollst du mit den Leviten tun, daß ein jeglicher seines Dienstes warte.) (SCH1951 . er mag seinen Brüdern helfen in der Stiftshütte bei der Verrichtung ihres Amtes; aber Dienst soll er nicht mehr tun. Also sollst du es mit den Leviten halten, ihr Amt betreffend.) (ELB1871 . er mag seinen Brüdern helfen am Zelte der Zusammenkunft, um der Hut zu warten; aber Dienst soll er nicht tun. So sollst du mit den Leviten tun in ihren Obliegenheiten.) (NEUE . Er kann seinen Brüdern bei der Arbeit am Zelt helfen, soll aber keinen Dienst mehr tun. So sollst du es mit den Leviten und ihren Aufgaben halten. ") \\ Numeri 9 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten, im ersten Monat, folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose in der Wüste Sinai im andern Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren, im ersten Monden, und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägyptenland gezogen waren, im ersten Monat, und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai im zweiten Jahr, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren, im ersten Monat, und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose in der Wüste Sinai, im zweiten Jahre nach ihrem Auszug aus dem Lande Ägypten, im ersten Monat, und sprach:) (NEUE . Im April des zweiten Jahres nach dem Auszug aus Ägypten redete Jahwe in der Wüste Sinai zu Mose. Er sagte:) \\ Numeri 9 ^{2} (MNG . »Die Israeliten sollen das Passah zur festgesetzten Zeit feiern:) (LUTH1545 . Laß die Kinder Israel Passah halten zu seiner Zeit,) (LUTH1912 . Laß die Kinder Israel Passah halten zu seiner Zeit,) (SCH1951 . Laß die Kinder Israel das Passah zur bestimmten Zeit halten!) (ELB1871 . Die Kinder Israel sollen das Passah feiern zu seiner bestimmten Zeit;) (NEUE . "Die Israeliten sollen das Passa zur festgesetzten Zeit feiern) \\ Numeri 9 ^{3} (MNG . am vierzehnten Tage in diesem Monat gegen Abend sollt ihr es zur festgesetzten Zeit feiern; nach allen darauf bezüglichen Bestimmungen und nach allen dafür geltenden Vorschriften sollt ihr es feiern.«) (LUTH1545 . am vierzehnten Tage dieses Monden zwischen Abends; zu seiner Zeit sollen sie es halten nach aller seiner Satzung und Recht.) (LUTH1912 . am vierzehnten Tage dieses Monats gegen Abend; zu seiner Zeit sollen sie es halten nach aller seiner Satzung und seinem Recht.) (SCH1951 . Am vierzehnten Tage dieses Monats, gegen Abend, sollt ihr es halten, zur bestimmten Zeit; nach allen seinen Satzungen und Rechten haltet es.) (ELB1871 . am vierzehnten Tage in diesem Monat, zwischen den zwei Abenden, sollt ihr es feiern zu seiner bestimmten Zeit; nach allen seinen Satzungen und nach allen seinen Vorschriften sollt ihr es feiern.) (NEUE . und zwar am 14. Tag dieses Monats am späten Nachmittag zur festgelegten Zeit. Ihr sollt es nach allen Ordnungen und Vorschriften tun.") \\ Numeri 9 ^{4} (MNG . Da befahl Mose den Israeliten, das Passah zu feiern;) (LUTH1545 . Und Mose redete mit den Kindern Israel, daß sie das Passah hielten.) (LUTH1912 . Und Mose redete mit den Kindern Israel, daß sie das Passah hielten.) (SCH1951 . Und Mose redete mit den Kindern Israel, daß sie das Passah hielten.) (ELB1871 . Und Mose redete zu den Kindern Israel, daß sie das Passah feiern sollten.) (NEUE . Mose sagte den Israeliten, dass sie das Passa feiern sollten.) \\ Numeri 9 ^{5} (MNG . und sie feierten es im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats, gegen Abend in der Wüste Sinai; ganz wie der HERR dem Mose geboten hatte, so verfuhren die Israeliten dabei.) (LUTH1545 . Und sie hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monden zwischen Abends in der Wüste Sinai; alles, wie der HErr Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Und sie hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats gegen Abend in der Wüste Sinai; alles, wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel.) (SCH1951 . Und sie hielten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats, gegen Abend, in der Wüste Sinai. Ganz wie der HERR Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und sie feierten das Passah im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats, zwischen den zwei Abenden, in der Wüste Sinai; nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte, also taten die Kinder Israel.) (NEUE . So feierten sie das Fest am späten Nachmittag des 14. April in der Wüste Sinai, wie Jahwe es Mose angewiesen hatte. Genauso taten sie es.) \\ Numeri 9 ^{6} (MNG . Nun waren aber einige Männer da, die sich an einer Menschenleiche verunreinigt hatten und deshalb das Passah an jenem Tage nicht feiern konnten. Diese traten nun an jenem Tage vor Mose und Aaron) (LUTH1545 . Da waren etliche Männer unrein über einem toten Menschen, daß sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselbigen Tages) (LUTH1912 . Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen, daß sie nicht konnten Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages) (SCH1951 . Da waren etliche Männer unrein von einem entseelten Menschen, so daß sie das Passah an demselben Tage nicht halten konnten; sie traten vor Mose und Aaron an demselben Tag und sprachen:) (ELB1871 . Und es waren Männer da, die unrein waren wegen der Leiche eines Menschen und an jenem Tage das Passah nicht feiern konnten; und sie traten an jenem Tage vor Mose und vor Aaron.) (NEUE . Es gab aber Männer, die an einem Toten unrein geworden waren und das Passa an diesem Tag nicht feiern konnten. Sie kamen zu Mose und Aaron) \\ Numeri 9 ^{7} (MNG . und sagten zu ihm: »Wir sind durch eine Menschenleiche unrein geworden: warum sollen wir benachteiligt werden, daß wir die Opfergabe für den HERRN nicht zur festgesetzten Zeit inmitten der Israeliten darbringen dürfen?«) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Wir sind unrein über einem toten Menschen; warum sollen wir geringer sein, daß wir unsere Gabe dem HErrn nicht bringen müssen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel?) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Wir sind unrein geworden an einem toten Menschen; warum sollen wir geringer sein, daß wir unsere Gabe dem HERRN nicht bringen dürfen zu seiner Zeit unter den Kindern Israel?) (SCH1951 . Wir sind unrein von einem entseelten Menschen. Warum sollen wir zu kurz kommen, daß wir des HERRN Opfergabe nicht herzubringen dürfen unter den Kindern Israel zur bestimmten Zeit?) (ELB1871 . Und diese Männer sprachen zu ihm: Wir sind unrein wegen der Leiche eines Menschen; warum sollen wir verkürzt werden, daß wir die Opfergabe Jehovas nicht zur bestimmten Zeit in der Mitte der Kinder Israel darbringen?) (NEUE . und sagten zu ihnen: "Wir sind an einem Toten unrein geworden. Warum soll es uns verwehrt sein, die Opfergabe für Jahwe zur festgesetzten Zeit zu bringen?") \\ Numeri 9 ^{8} (MNG . Mose antwortete ihnen: »Wartet, ich will hören, was der HERR euretwegen anordnet!«) (LUTH1545 . Mose sprach zu ihnen: Harret, ich will hören, was euch der HErr gebeut.) (LUTH1912 . Mose sprach zu ihnen: Harret, ich will hören, was euch der HERR gebietet.) (SCH1951 . Mose sprach zu ihnen: Wartet, bis ich vernehme, was euch der HERR gebietet!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu ihnen: Bleibet stehen, und ich will hören, was Jehova eurethalben gebieten wird. -) (NEUE . Mose entgegnete: "Wartet, ich will hören, was Jahwe für euch anordnet.") \\ Numeri 9 ^{9} (MNG . Der HERR aber gebot dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 9 ^{10} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn irgend jemand von euch oder von euren Nachkommen sich an einer Leiche verunreinigt hat oder sich auf einer Reise in der Ferne befindet, so soll er doch das Passah zu Ehren des HERRN feiern:) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand unrein über einem Toten, oder ferne von euch über Feld ist, oder unter euren Freunden, der soll dennoch dem HErrn Passah halten;) (LUTH1912 . Sage den Kinder Israel und sprich: Wenn jemand unrein an einem Toten oder ferne über Feld ist, unter euch oder unter euren Nachkommen, der soll dennoch dem HERRN Passah halten,) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel und sprich: Wenn jemand von euch oder von euren Nachkommen durch einen Entseelten unrein wird oder fern auf der Reise ist, so soll er gleichwohl dem HERRN das Passah halten.) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich: Wenn irgend jemand von euch oder von euren Geschlechtern unrein ist wegen einer Leiche oder ist auf einem fernen Wege, so soll er dem Jehova Passah feiern;) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn jemand bei euch oder euren nachfolgenden Generationen an einem Toten unrein geworden ist oder sich auf einer weiten Reise befindet und trotzdem Jahwe das Passa feiern will,) \\ Numeri 9 ^{11} (MNG . im zweiten Monat, am vierzehnten Tage, gegen Abend sollen die Betreffenden es feiern; mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern sollen sie es verzehren.) (LUTH1545 . aber doch im andern Monden, am vierzehnten Tage zwischen Abends, und soll es neben ungesäuertem Brot und Salsen essen.) (LUTH1912 . aber im zweiten Monat, am vierzehnten Tage gegen Abend, und soll's neben ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen,) (SCH1951 . Im zweiten Monat, am vierzehnten Tage, gegen Abend, sollen sie es halten und sollen es mit ungesäuertem Brot und bittern Kräutern essen,) (ELB1871 . im zweiten Monat, am vierzehnten Tage, zwischen den zwei Abenden, sollen sie es feiern; mit Ungesäuertem und bitteren Kräutern sollen sie es essen;) (NEUE . der soll es am 14. Tag des nächsten Monats am späten Nachmittag tun. Man soll es zu ungesäuerten Broten und bitteren Kräutern essen.) \\ Numeri 9 ^{12} (MNG . Sie dürfen nichts davon bis zum folgenden Morgen übriglassen, auch keinen Knochen an ihm zerbrechen; nach allen für das Passah geltenden Bestimmungen sollen sie es feiern.) (LUTH1545 . Und sollen nichts dran überlassen, bis morgen, auch kein Bein dran zerbrechen, und sollen‘s nach aller Weise des Passah halten.) (LUTH1912 . und sie sollen nichts davon übriglassen, bis morgen, auch kein Bein daran zerbrechen und sollen's nach aller Weise des Passah halten.) (SCH1951 . und sollen nichts davon übriglassen bis zum Morgen, auch kein Bein daran zerbrechen; nach der ganzen Passahordnung sollen sie es halten.) (ELB1871 . sie sollen nichts davon übriglassen bis an den Morgen, und sollen kein Bein an ihm zerbrechen; nach allen Satzungen des Passah sollen sie es feiern.) (NEUE . Sie dürfen nichts bis zum nächsten Morgen übrig lassen und keinen seiner Knochen zerbrechen. Sie müssen die Passaordnung einhalten.) \\ Numeri 9 ^{13} (MNG . Wer aber rein ist und sich auf keiner Reise befindet und die Passahfeier trotzdem unterläßt, ein solcher Mensch soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden, weil er dem HERRN die Opfergabe nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht hat: ein solcher Mensch soll für seine Sünde büßen! –) (LUTH1545 . Wer aber rein und nicht über Feld ist und läßt anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum daß er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.) (LUTH1912 . Wer aber rein und nicht über Feld ist und läßt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet werden von seinem Volk, darum daß er seine Gabe dem HERRN nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.) (SCH1951 . Wer aber rein und nicht auf der Reise ist, und läßt es anstehen, das Passah zu halten, eine solche Seele soll ausgerottet werden, weil sie des HERRN Opfergabe nicht zur bestimmten Zeit dargebracht hat; sie soll ihre Sünde tragen!) (ELB1871 . Der Mann aber, der rein und nicht auf dem Wege ist, und es unterläßt, das Passah zu feiern, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; denn er hat die Opfergabe Jehovas nicht zur bestimmten Zeit dargebracht; selbiger Mann soll seine Sünde tragen.) (NEUE . Wer aber rein ist und sich nicht auf einer Reise befindet und es trotzdem unterlässt, das Passa zu feiern, soll von der Volksgemeinschaft beseitigt werden, denn er hat die Opfergabe für Jahwe nicht zur festgesetzten Zeit gebracht. Dieser Mann muss seine Schuld tragen.) \\ Numeri 9 ^{14} (MNG . Wenn ferner ein Fremdling sich unter euch aufhält und dem HERRN das Passah feiern will, so soll er es nach den für das Passah geltenden Bestimmungen und Vorschriften feiern; die gleichen Bestimmungen sollen für euch gelten, sowohl für den Fremdling als auch für den im Lande Geborenen (oder: Einheimischen).«) (LUTH1545 . Und wenn ein Fremdling bei euch wohnet, der soll auch dem HErrn Passah halten und soll‘s halten nach der Satzung und Recht des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes Einheimischen.) (LUTH1912 . Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und auch dem HERRN Passah hält, der soll's halten nach der Satzung und dem Recht des Passah. Diese Satzung soll euch gleich sein, dem Fremden wie des Landes Einheimischen.) (SCH1951 . Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt und dem HERRN das Passah halten will, so soll er es nach der Satzung und dem Rechte des Passah halten. Einerlei Satzung soll für euch gelten, für den Fremdling wie für die Landeskinder.) (ELB1871 . Und wenn ein Fremdling bei euch weilt und dem Jehova Passah feiern will, so soll er es feiern nach der Satzung des Passah und nach seiner Vorschrift. Eine Satzung soll für euch sein, sowohl für den Fremdling als auch für den Eingeborenen des Landes.) (NEUE . Wenn ein Fremder bei euch lebt und Jahwe das Passa feiern will, soll er es nach den Ordnungen und Vorschriften des Passafestes tun. Für den Fremden und den Einheimischen im Land gilt dieselbe Ordnung.") \\ Numeri 9 ^{15} (MNG . An dem Tage aber, an welchem man die heilige Wohnung aufgeschlagen hatte, bedeckte die Wolke die Wohnung, nämlich das Zelt mit dem Gesetz; doch am Abend lag sie über der Wohnung wie ein Feuerschein bis zum Morgen.) (LUTH1545 . Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers.) (LUTH1912 . Und des Tages, da die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte sie eine Wolke auf der Hütte des Zeugnisses; und des Abends bis an den Morgen war über der Wohnung eine Gestalt des Feuers.) (SCH1951 . An dem Tage aber, als die Wohnung aufgerichtet ward, bedeckte die Wolke die Wohnung der Hütte des Zeugnisses, und vom Abend bis zum Morgen war sie über der Wohnung anzusehen wie Feuer.) (ELB1871 . Und an dem Tage, da die Wohnung aufgerichtet wurde, bedeckte die Wolke die Wohnung des Zeltes des Zeugnisses; und am Abend war es über der Wohnung wie das Ansehen eines Feuers bis an den Morgen.) (NEUE . An dem Tag, als man die Wohnung, das Zelt der Gottesbegegnung, aufrichtete, wurde sie von der Wolke bedeckt - der Wolke, die vom Abend bis zum Morgen wie ein Feuerschein leuchtete.) \\ Numeri 9 ^{16} (MNG . So blieb es die ganze Folgezeit hindurch: die Wolke bedeckte die Wohnung, und zwar nachts als ein Feuerschein.) (LUTH1545 . Also geschah es immerdar, daß die Wolke sie bedeckte und des Nachts die Gestalt des Feuers.) (LUTH1912 . Also geschah's immerdar, daß die Wolke sie bedeckte, und des Nachts die Gestalt des Feuers.) (SCH1951 . So war es beständig; die Wolke bedeckte sie, aber bei Nacht war sie anzusehen wie Feuer.) (ELB1871 . So war es beständig: die Wolke bedeckte sie, und des Nachts war es wie das Ansehen eines Feuers.) (NEUE . So war es ständig: Tagsüber stand die Wolke über der Wohnung, nachts war es der Feuerschein.) \\ Numeri 9 ^{17} (MNG . Sobald sich nun die Wolke von dem Zelt erhob, brachen die Israeliten alsbald danach auf; und an dem Orte, wo die Wolke sich wieder niederließ, da lagerten die Israeliten:) (LUTH1545 . Und nachdem sich die Wolke aufhub von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Und so oft sich die Wolke aufhob von der Hütte, so zogen die Kinder Israel; und an welchem Ort die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.) (SCH1951 . Sooft sich die Wolke von der Hütte erhob, brachen die Kinder Israel auf; wo aber die Wolke blieb, da lagerten sich die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und so wie die Wolke sich von dem Zelte erhob, brachen danach die Kinder Israel auf; und an dem Orte, wo die Wolke sich niederließ, daselbst lagerten sich die Kinder Israel.) (NEUE . Immer, wenn die Wolke sich vom Zelt erhob, brachen die Israeliten auf. Und dort, wo die Wolke sich niederließ, lagerten sie.) \\ Numeri 9 ^{18} (MNG . nach dem Befehl des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach dem Befehl des HERRN lagerten sie; solange die Wolke ruhig über der Wohnung lag, so lange blieben sie gelagert.) (LUTH1545 . Nach dem Wort des HErrn zogen die Kinder Israel und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, solange lagen sie stille.) (LUTH1912 . Nach dem Wort des HERRN zogen die Kinder Israel, und nach seinem Wort lagerten sie sich. Solange die Wolke auf der Wohnung blieb, so lange lagen sie still.) (SCH1951 . Nach dem Gebot des HERRN brachen die Kinder Israel auf, und nach dem Gebot des Herrn lagerten sie sich; solange die Wolke auf der Wohnung blieb, solange lagen sie still.) (ELB1871 . Nach dem Befehl Jehovas brachen die Kinder Israel auf, und nach dem Befehl Jehovas lagerten sie sich; alle die Tage, da die Wolke auf der Wohnung ruhte, lagerten sie.) (NEUE . Nach dem Befehl Jahwes brachen die Israeliten auf und nach seinem Befehl schlugen sie ihr Lager auf. Sie blieben immer so lange, wie die Wolke auf dem Zelt ruhte.) \\ Numeri 9 ^{19} (MNG . Auch wenn die Wolke viele Tage lang über der Wohnung stehen blieb, beobachteten die Israeliten die Weisung (oder: das Geheiß) des HERRN und zogen nicht weiter.) (LUTH1545 . Und wenn die Wolke viel Tage verzog auf der Wohnung, so warteten die Kinder Israel auf die Hut des HErrn und zogen nicht.) (LUTH1912 . Und wenn die Wolke viele Tage verzog auf der Wohnung, so taten die Kinder Israel nach dem Gebot des HERRN und zogen nicht.) (SCH1951 . Und wenn die Wolke viele Tage lang auf der Wohnung verharrte, so beachteten die Kinder Israel den Wink des HERRN und zogen nicht.) (ELB1871 . Und wenn die Wolke viele Tage auf der Wohnung verweilte, so warteten die Kinder Israel der Hut Jehovas und brachen nicht auf.) (NEUE . Wenn die Wolke viele Tage auf der Wohnung stehen blieb, folgten die Israeliten der Weisung Jahwes und machten einen längeren Aufenthalt.) \\ Numeri 9 ^{20} (MNG . Es kam aber auch vor, daß die Wolke nur wenige Tage über der Wohnung stehen blieb – nach dem Befehl des HERRN lagerten sie, und nach dem Befehl des HERRN brachen sie auf.) (LUTH1545 . Und wenn‘s war, daß die Wolke auf der Wohnung war etliche Anzahl der Tage, so lagerten sie sich nach dem Wort des HErrn und zogen nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und wenn's war, daß die Wolke auf der Wohnung nur etliche Tage blieb, so lagerten sie sich nach dem Wort des HERRN und zogen nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Und wenn es vorkam, daß die Wolke nur etliche Tage auf der Wohnung blieb, so lagerten sie sich doch nach dem Gebot des HERRN und zogen nach dem Gebot des HERRN.) (ELB1871 . Und geschah es, daß die Wolke wenige Tage auf der Wohnung war, nach dem Befehl Jehovas lagerten sie sich - und nach dem Befehl Jehovas brachen sie auf.) (NEUE . Blieb sie nur wenige Tage, zogen sie entsprechend früher weiter, immer nach Jahwes Befehl.) \\ Numeri 9 ^{21} (MNG . Es kam auch vor, daß die Wolke nur vom Abend bis zum Morgen blieb; wenn sie sich dann am Morgen erhob, so brach man auf; oder wenn die Wolke einen Tag und eine Nacht blieb und sich dann erhob, so brach man auf;) (LUTH1545 . Wenn die Wolke da war von Abend bis an den Morgen und sich dann erhub, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhub, so zogen sie auch.) (LUTH1912 . Wenn die Wolke da war von Abend bis an den Morgen und sich dann erhob, so zogen sie; oder wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch.) (SCH1951 . Und wenn es auch vorkam, daß die Wolke nur vom Abend bis zum Morgen blieb und sich alsdann erhob, so zogen sie; und wenn sie sich des Tages oder des Nachts erhob, so zogen sie auch.) (ELB1871 . Und geschah es, daß die Wolke da war vom Abend bis an den Morgen, und die Wolke erhob sich am Morgen, so brachen sie auf; oder einen Tag und eine Nacht, und die Wolke erhob sich, so brachen sie auf;) (NEUE . Es kam auch vor, dass die Wolke nur eine Nacht blieb oder nur einen Tag und eine Nacht. Wenn die Wolke sich erhob, brachen sie auf.) \\ Numeri 9 ^{22} (MNG . oder wenn die Wolke zwei Tage oder einen Monat oder noch längere Zeit blieb, indem die Wolke über der Wohnung Halt machte und auf ihr ruhte, so blieben die Israeliten gelagert und brachen nicht auf; sobald sie sich aber erhob, brachen sie auf:) (LUTH1545 . Wenn sie aber zween Tage, oder einen Monden, oder etwa lange auf der Wohnung blieb, so lagen die Kinder Israel und zogen nicht; und wenn sie sich dann erhub, so zogen sie.) (LUTH1912 . Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder länger auf der Wohnung blieb, so lagen die Kinder Israel und zogen nicht; und wenn sie sich dann erhob, so zogen sie.) (SCH1951 . Wenn sie aber zwei Tage oder einen Monat oder längere Zeit auf der Wohnung verblieb, so lagerten sich die Kinder Israel und zogen nicht; erst wenn sie sich erhob, so zogen sie.) (ELB1871 . oder zwei Tage oder einen Monat oder eine geraume Zeit - wenn die Wolke auf der Wohnung verweilte, indem sie darauf ruhte, so lagerten die Kinder Israel und brachen nicht auf; und wenn sie sich erhob, so brachen sie auf.) (NEUE . Oder es waren zwei Tage oder einen Monat oder längere Zeit - wenn die Wolke auf der Wohnung ruhte, schlugen die Israeliten ihr Lager auf und blieben so lange, bis sie sich wieder erhob.) \\ Numeri 9 ^{23} (MNG . nach dem Geheiß des HERRN blieben sie gelagert, und nach dem Geheiß des HERRN brachen sie auf: sie beobachteten die Weisung des HERRN nach dem durch Mose übermittelten Geheiß des HERRN.) (LUTH1545 . Denn nach des HErrn Mund lagen sie und nach des HErrn Mund zogen sie, daß sie auf des HErrn Hut warteten nach des HErrn Wort durch Mose.) (LUTH1912 . Denn nach des HERRN Mund lagen sie, und nach des HERRN Mund zogen sie, daß sie täten, wie der HERR gebot, nach des HERRN Wort durch Mose.) (SCH1951 . Nach dem Befehl des HERRN lagerten sie sich, und nach dem Befehl des HERRN zogen sie; sie achteten auf den Wink des HERRN, gemäß dem Befehl des HERRN, durch Mose.) (ELB1871 . Nach dem Befehl Jehovas lagerten sie sich, und nach dem Befehl Jehovas brachen sie auf; sie warteten der Hut Jehovas nach dem Befehl Jehovas durch Mose.) (NEUE . Nach dem Befehl Jahwes blieben sie und nach dem Befehl Jahwes brachen sie auf. Sie befolgten die Anweisung, die Jahwe ihnen durch Mose gegeben hatte.) \\ Numeri 10 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Mache dir zwei Trompeten;) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 10 ^{2} (MNG . »Fertige dir zwei silberne Trompeten an; in getriebener Arbeit sollst du sie anfertigen, und sie sollen dir dazu dienen, die Gemeinde zusammenzurufen und das Zeichen zum Aufbruch der Lager zu geben.) (LUTH1545 . Mache dir zwo Trommeten von dichtem Silber, daß du ihrer brauchest, die Gemeine zu berufen, und wenn das Heer aufbrechen soll.) (LUTH1912 . Mache dir zwei Drommeten von getriebenem Silber, daß du sie brauchst, die Gemeinde zu berufen und wenn das Heer aufbrechen soll.) (SCH1951 . von getriebenem Silber sollst du sie machen, daß du sie brauchest, die Gemeinde zusammenzurufen und wenn das Heer aufbrechen soll.) (ELB1871 . Mache dir zwei Trompeten von Silber; in getriebener Arbeit sollst du sie machen; und sie sollen dir dienen zur Berufung der Gemeinde und zum Aufbruch der Lager.) (NEUE . "Lass zwei Trompeten aus getriebenem Silber anfertigen. Sie sollen dazu dienen, die Gemeinschaft zusammenzurufen und das Zeichen zum Aufbruch zu geben.) \\ Numeri 10 ^{3} (MNG . Sobald mit ihnen (beiden) geblasen wird, soll sich die ganze Gemeinde bei dir am Eingang des Offenbarungszeltes versammeln;) (LUTH1545 . Wenn man mit beiden schlecht bläset, soll sich zu dir versammeln die ganze Gemeine vor die Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Wenn man mit beiden schlicht bläst, soll sich zu dir versammeln die ganze Gemeinde vor die Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Wenn man in beide stößt, soll sich die ganze Gemeinde vor der Tür der Stiftshütte zu dir versammeln.) (ELB1871 . Und stößt man in dieselben, so soll sich die ganze Gemeinde sich zu dir versammeln an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Wenn man beide bläst, soll sich die ganze Gemeinschaft bei dir am Eingang zum Zelt der Gottesbegegnung versammeln.) \\ Numeri 10 ^{4} (MNG . wird aber nur mit einer geblasen, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausendschaften (oder: die Stammeshäupter) der Israeliten, bei dir versammeln.) (LUTH1545 . Wenn man nur mit einer schlecht bläset, so sollen sich zu dir versammeln die Fürsten und die Obersten über die Tausende in Israel.) (LUTH1912 . Wenn man nur mit einer schlicht bläst, so sollen sich zu dir versammeln die Fürsten, die Obersten über die Tausende in Israel.) (SCH1951 . Wenn man nur in eine stößt, so sollen sich die Fürsten, die Häupter der Tausende Israels, zu dir versammeln.) (ELB1871 . Und wenn man in eine stößt, so sollen sich die Fürsten zu dir versammeln, die Häupter der Tausende Israels.) (NEUE . Wenn man nur eine bläst, sollen sich die Fürsten, die Oberhäupter der Heereseinheiten Israels bei dir versammeln.) \\ Numeri 10 ^{5} (MNG . Wenn aber Alarm (= Geschmetter) geblasen wird, so sollen die ostwärts liegenden Lager aufbrechen;) (LUTH1545 . Wenn ihr aber trommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Morgen liegen.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber drommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Morgen liegen.) (SCH1951 . Wenn ihr aber Lärm blaset, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Morgen liegen.) (ELB1871 . Und blaset ihr Lärm, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Osten lagern;) (NEUE . Wenn ihr das Signal blast, sollen die Stämme aufbrechen, die im Osten lagern.) \\ Numeri 10 ^{6} (MNG . und wenn zum zweitenmal Alarm geblasen wird, sollen die südwärts liegenden Lager aufbrechen: Alarm soll geblasen werden zu ihrem Aufbruch.) (LUTH1545 . Und wenn ihr zum andernmal trommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Mittag liegen. Denn wenn sie reisen sollen, so sollt ihr trommeten.) (LUTH1912 . Und wenn ihr zum andernmal drommetet, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Mittag liegen. Denn wenn sie reisen sollen, so sollt ihr drommeten.) (SCH1951 . Und wenn ihr zum zweitenmal Lärm blaset, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Mittag liegen; denn wenn sie aufbrechen sollen, so soll man Lärm blasen.) (ELB1871 . und blaset ihr Lärm zum zweiten Male, so sollen die Lager aufbrechen, die gegen Süden lagern: zu ihrem Aufbruch sollen sie Lärm blasen.) (NEUE . Blast ihr das Signal zum zweiten Mal, sollen die Stämme aufbrechen, die im Süden lagern.) \\ Numeri 10 ^{7} (MNG . Wenn es sich aber um die Versammlung der Gemeinde handelt, sollt ihr einfache Trompetenzeichen geben, aber keinen Alarm blasen.) (LUTH1545 . Wenn aber die Gemeine zu versammeln ist, sollt ihr schlecht blasen und nicht trommeten.) (LUTH1912 . Wenn aber die Gemeinde zu versammeln ist, sollt ihr schlicht blasen und nicht drommeten.) (SCH1951 . Wenn aber die Gemeinde versammelt werden soll, sollt ihr in die Trompete stoßen und nicht Lärm blasen.) (ELB1871 . Aber um die Versammlung zu versammeln, sollt ihr hineinstoßen und nicht Lärm blasen.) (NEUE . Wenn aber die Versammlung einberufen werden soll, dürft ihr nicht dieses Signal blasen.) \\ Numeri 10 ^{8} (MNG . Das Blasen der Trompeten soll den Söhnen Aarons, den Priestern, obliegen; diese Vorschriften sollen bei euch ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter haben.) (LUTH1545 . Es sollen aber solch Blasen mit den Trommeten die Söhne Aarons, die Priester, tun; und soll euer Recht sein ewiglich bei euren Nachkommen.) (LUTH1912 . Es sollen aber solch Blasen mit den Drommeten die Söhne Aarons, die Priester, tun; und das soll euer Recht sein ewiglich bei euren Nachkommen.) (SCH1951 . Solches Blasen aber mit den Trompeten soll den Söhnen Aarons, des Priesters, obliegen; und das soll euer Gebrauch sein bei euren Nachkommen ewiglich.) (ELB1871 . Und die Söhne Aarons, die Priester, sollen in die Trompeten stoßen. Und sie sollen euch zu einer ewigen Satzung sein bei euren Geschlechtern.) (NEUE . Die Trompeten sollen von den Nachkommen Aarons, den Priestern, geblasen werden. Das ist eine immerwährende Ordnung, die auch für nachfolgende Generationen gilt.) \\ Numeri 10 ^{9} (MNG . Und wenn ihr in eurem Lande gegen den Feind, der euch bedrängt, in den Krieg zieht und Alarm mit den Trompeten blast, so wird euer beim HERRN, eurem Gott, gedacht werden, so daß ihr Rettung von euren Feinden erlangt.) (LUTH1545 . Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch beleidigen, so sollt ihr trommeten mit den Trommeten, daß euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem GOtt, und erlöset werdet von euren Feinden.) (LUTH1912 . Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, daß euer gedacht werde vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden.) (SCH1951 . Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider euren Feind, der euch befehdet, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, daß euer vor dem HERRN, eurem Gott, gedacht werde und ihr von euren Feinden errettet werdet.) (ELB1871 . Und wenn ihr in eurem Lande in den Streit ziehet wider den Bedränger, der euch bedrängt, so sollt ihr mit den Trompeten Lärm blasen; und es wird eurer gedacht werden vor Jehova, eurem Gott, und ihr werdet gerettet werden vor euren Feinden.) (NEUE . Und wenn ihr gegen einen Feind, der in euer Land einfällt, in den Krieg ziehen müsst, dann sollt ihr mit den Trompeten das Signal geben. Dann wird bei Jahwe, eurem Gott, an euch gedacht werden, und ihr werdet vor euren Feinden gerettet.) \\ Numeri 10 ^{10} (MNG . Auch an euren Freudentagen und Festen sowie an euren Neumonden sollt ihr zu euren Brandopfern und zu euren Heilsopfern die Trompeten blasen, damit sie euch zu gnädigem Gedenken bei eurem Gott verhelfen: ich bin der HERR, euer Gott!«) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, wenn ihr fröhlich seid an euren Festen und in euren Neumonden, sollt ihr mit den Trommeten blasen über eure Brandopfer und Dankopfer, daß es sei euch zum Gedächtnis vor eurem GOtt. Ich bin der HErr, euer GOtt.) (LUTH1912 . Desgleichen, wenn ihr fröhlich seid, und an euren Festen und an euren Neumonden sollt ihr mit den Drommeten blasen über eure Brandopfer und Dankopfer, daß es euch sei zum Gedächtnis vor eurem Gott. Ich bin der HERR, euer Gott.) (SCH1951 . Aber an euren Freudentagen, es sei an euren Festen oder an euren Neumonden, sollt ihr in die Trompeten stoßen über euren Brandopfern und euren Dankopfern, daß euer vor eurem Gott gedacht werde; ich, der HERR, bin euer Gott.) (ELB1871 . Und an euren Freudentagen und an euren Festen und an euren Neumonden, da sollt ihr in die Trompeten stoßen bei euren Brandopfern und bei euren Friedensopfern; und sie sollen euch zum Gedächtnis sein vor eurem Gott. Ich bin Jehova, euer Gott.) (NEUE . Auch bei freudigen Anlässen, an den Festen und Neumondstagen, sollt ihr die Trompeten zu euren Brand- und Freudenopfern blasen. Sie sollen euch vor Gott in Erinnerung bringen. Ich bin Jahwe, euer Gott.") \\ Numeri 10 ^{11} (MNG . Im zweiten Jahr, am zwanzigsten Tage des zweiten Monats, erhob sich die Wolke von der Wohnung des Gesetzes.) (LUTH1545 . Am zwanzigsten Tage im andern Monden des andern Jahres erhub sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.) (LUTH1912 . Am zwanzigsten Tage im zweiten Monat des zweiten Jahres erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.) (SCH1951 . Am zwanzigsten Tag, im zweiten Monat des zweiten Jahres, erhob sich die Wolke über der Wohnung des Zeugnisses.) (ELB1871 . Und es geschah im zweiten Jahre, im zweiten Monat, am Zwanzigsten des Monats, da erhob sich die Wolke von der Wohnung des Zeugnisses.) (NEUE . Im zweiten Jahr nach dem Auszug aus Ägypten, am 20. Mai, erhob sich die Wolke von der Wohnung des Bundesgesetzes.) \\ Numeri 10 ^{12} (MNG . Da brachen die Israeliten aus der Wüste Sinai auf, nach ihren Zügen (= ein Lager nach dem andern); und die Wolke ließ sich in der Wüste Paran nieder.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Paran.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel brachen auf und zogen aus der Wüste Sinai, und die Wolke blieb in der Wüste Pharan.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel brachen auf aus der Wüste Sinai, und die Wolke ließ sich in der Wüste Paran nieder.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf aus der Wüste Sinai nach ihren Zügen ; und die Wolke ließ sich nieder in der Wüste Paran.) (NEUE . Da zogen die Israeliten aus der Wüste Sinai weiter von Lagerplatz zu Lagerplatz, bis sich die Wolke in der Wüste Paran niederließ.) \\ Numeri 10 ^{13} (MNG . So brachen sie denn zum erstenmal nach dem durch Mose übermittelten Befehl des HERRN auf;) (LUTH1545 . Es brachen aber auf die ersten nach dem Wort des HErrn durch Mose.) (LUTH1912 . Es brachen aber auf die ersten nach dem Wort des HERRN durch Mose;) (SCH1951 . Sie brachen aber zum erstenmal in der Reihenfolge auf, die ihnen der HERR durch Mose befohlen hatte.) (ELB1871 . Und sie brachen zum ersten Male auf nach dem Befehl Jehovas durch Mose.) (NEUE . So brachen sie zum ersten Mal auf, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 10 ^{14} (MNG . und zwar brach zuerst das Panier des Lagers des Stammes Juda auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Nahson, der Sohn Amminadabs.) (LUTH1545 . Nämlich das Panier des Lagers der Kinder Juda zog am ersten mit ihrem Heer; und über ihr Heer war Nahesson, der Sohn Amminadabs.) (LUTH1912 . nämlich das Panier des Lagers der Kinder Juda zog am ersten mit ihrem Heer, und über ihr Heer war Nahesson, der Sohn Amminadabs;) (SCH1951 . Es zog nämlich das Panier des Lagers der Kinder Juda zuerst, Schar um Schar; und über ihr Heer war Nahasson, der Sohn Amminadabs.) (ELB1871 . Und das Panier des Lagers der Kinder Juda brach zuerst auf nach ihren Heeren; und über sein Heer war Nachschon, der Sohn Amminadabs.) (NEUE . Zuerst brach die Abteilung unter dem Feldzeichen des Stammes Juda auf. Judas Heeresverband wurde von Nachschon Ben-Amminadab geführt.) \\ Numeri 10 ^{15} (MNG . Das Heer des Stammes Issaschar aber befehligte Nethaneel, der Sohn Zuars;) (LUTH1545 . Und über das Heer des Stamms der Kinder Isaschar war Nethaneel, der Sohn Zuars.) (LUTH1912 . und über das Heer des Stammes der Kinder Isaschar war Nathanael, der Sohn Zuars;) (SCH1951 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Issaschar war Netaneel, der Sohn Zuars.) (ELB1871 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Issaschar war Nethaneel, der Sohn Zuars;) (NEUE . Der Heeresverband des Stammes Issachar wurde von Netanel Ben-Zuar geführt) \\ Numeri 10 ^{16} (MNG . und das Heer des Stammes Sebulon befehligte Eliab, der Sohn Helons.) (LUTH1545 . Und über das Heer des Stamms der Kinder Sebulon war Eliab, der Sohn Helons.) (LUTH1912 . und über das Heer des Stammes der Kinder Sebulon war Eliab, der Sohn Helons.) (SCH1951 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Sebulon war Eliab, der Sohn Helons.) (ELB1871 . und über das Heer des Stammes der Kinder Sebulon war Eliab, der Sohn Helons.) (NEUE . und der Heeresverband des Stammes Sebulon von Eliab Ben-Helon.) \\ Numeri 10 ^{17} (MNG . Als dann die heilige Wohnung niedergelegt war, brachen die Gersoniten und die Merariten auf, welche die (heilige) Wohnung zu tragen hatten.) (LUTH1545 . Da zerlegte man die Wohnung, und zogen die Kinder Gerson und Meran und trugen die Wohnung.) (LUTH1912 . Da zerlegte man die Wohnung, und zogen die Kinder Gerson und Merari und trugen die Wohnung.) (SCH1951 . Darauf wurde die Wohnung abgebrochen; und es zogen die Kinder Gerson und Merari, als Träger der Wohnung.) (ELB1871 . Und die Wohnung wurde abgenommen, und es brachen auf die Söhne Gersons und die Söhne Meraris, welche die Wohnung trugen.) (NEUE . Nachdem die Wohnung abgebaut war, brachen die Gerschoniten und die Merariten auf, die die Wohnung trugen.) \\ Numeri 10 ^{18} (MNG . Hierauf brach das Panier des Lagers Rubens auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Elizur, der Sohn Sedeurs.) (LUTH1545 . Danach zog das Panier des Lagers Ruben mit ihrem Heer; und über ihr Heer war Elizur, der Sohn Sedeurs.) (LUTH1912 . Darnach zog das Panier des Lagers Rubens mit ihrem Heer, und über ihr Heer war Elizur, der Sohn Sedeurs;) (SCH1951 . Darnach zog das Panier des Lagers Ruben mit seinen Heerscharen; und über ihr Heer war Elizur, der Sohn Sedeurs.) (ELB1871 . Und das Panier des Lagers Rubens brach auf nach seinen Heeren; und über sein Heer war Elizur, der Sohn Schedeurs.) (NEUE . Dann kam die Abteilung unter dem Feldzeichen des Stammes Ruben. Rubens Heeresverband wurde von Elizur Ben-Schedëur geführt.) \\ Numeri 10 ^{19} (MNG . Das Heer des Stammes Simeon aber befehligte Selumiel, der Sohn Zurisaddais;) (LUTH1545 . Und über das Heer des Stamms der Kinder Simeon war Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais.) (LUTH1912 . und über das Heer des Stammes der Kinder Simeon war Selumiel, der Sohn Zuri-Saddais;) (SCH1951 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Simeon war Selumiel, der Sohn Zuri-Schaddais.) (ELB1871 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Simeon war Schelumiel, der Sohn Zurischaddais;) (NEUE . Der Heeresverband des Stammes Simeon wurde von Schelumiël Ben-Zurischaddai geführt und) \\ Numeri 10 ^{20} (MNG . und das Heer des Stammes Gad befehligte Eljasaph, der Sohn Deguels.) (LUTH1545 . Und Eliasaph, der Sohn Deguels, über das Heer des Stamms der Kinder Gad.) (LUTH1912 . und Eljasaph, der Sohn Deguels, über das Heer des Stammes der Kinder Gad.) (SCH1951 . Und Eliasaph, der Sohn Deguels, war über das Heer des Stammes der Kinder Gad.) (ELB1871 . und über das Heer des Stammes der Kinder Gad war Eljasaph, der Sohn Deghuels.) (NEUE . der Heeresverband des Stammes Gad von Eljasaf Ben-Dëuël.) \\ Numeri 10 ^{21} (MNG . Dann brachen die Kehathiten auf, die das (Hoch-) Heilige zu tragen hatten; man hatte aber die (heilige) Wohnung bis zu der Ankunft dieser schon aufgerichtet.) (LUTH1545 . Da zogen auch die Kahathiten und trugen das Heiligtum; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese hernach kamen.) (LUTH1912 . Da zogen auch die Kahathiten und trugen das Heiligtum; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese nachkamen.) (SCH1951 . Darauf zogen auch die Kahatiter und trugen das Heiligtum, damit jene die Wohnung aufrichten konnten, bis diese kamen.) (ELB1871 . Und die Kehathiter brachen auf, welche das Heiligtum trugen; und jene richteten die Wohnung auf, bis diese kamen.) (NEUE . Dann brachen die Kehatiten auf, die das Heilige trugen. Und man baute die Wohnung auf, bis sie ankamen.) \\ Numeri 10 ^{22} (MNG . Hierauf brach das Panier des Lagers der Ephraimiten auf, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Elisama, der Sohn Ammihuds.) (LUTH1545 . Danach zog das Panier des Lagers der Kinder Ephraim mit ihrem Heer; und über ihr Heer war Elisama der Sohn Ammihuds.) (LUTH1912 . Darnach zog das Panier des Lagers der Kinder Ephraim mit ihrem Heer, und über ihr Heer war Elisama, der Sohn Ammihuds;) (SCH1951 . Darnach zog das Panier des Lagers der Kinder Ephraim samt seinen Heerscharen; und über ihr Heer war Elischama, der Sohn Ammihuds;) (ELB1871 . Und das Panier des Lagers der Kinder Ephraim brach auf nach ihren Heeren; und über sein Heer war Elischama, der Sohn Ammihuds.) (NEUE . Hinter ihnen zog die Abteilung unter dem Feldzeichen des Stammes Efraďm. Efraďms Heeresverband wurde von Elischama Ben-Ammihud geführt.) \\ Numeri 10 ^{23} (MNG . Das Heer des Stammes Manasse aber befehligte Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (LUTH1545 . Und Gamliel, der Sohn Pedazurs, über das Heer des Stamms der Kinder Manasse.) (LUTH1912 . und Gamliel, der Sohn Pedazurs, über das Heer des Stammes der Kinder Manasse;) (SCH1951 . und Gamliel, der Sohn Pedazurs, war über das Heer des Stammes der Kinder Manasse;) (ELB1871 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Manasse war Gamliel, der Sohn Pedazurs;) (NEUE . Der Heeresverband des Stammes Manasse wurde von Gamliël Ben-Pedazur geführt und) \\ Numeri 10 ^{24} (MNG . und das Heer des Stammes Benjamin befehligte Abidan, der Sohn Gideonis.) (LUTH1545 . Und Abidan, der Sohn Gideonis, über das Heer des Stamms der Kinder Benjamin.) (LUTH1912 . und Abidan, der Sohn des Gideoni, über das Heer des Stammes der Kinder Benjamin.) (SCH1951 . und Abidan, der Sohn Gideonis, über das Heer des Stammes der Kinder Benjamin.) (ELB1871 . und über das Heer des Stammes der Kinder Benjamin war Abidan, der Sohn Gideonis.) (NEUE . der Heeresverband des Stammes Benjamin von Abidan Ben-Gidoni.) \\ Numeri 10 ^{25} (MNG . Hierauf brach das Panier des Lagers des Stammes Dan auf, das die Nachhut sämtlicher Lager bildete, eine Heerschar nach der andern; das Heer dieses Stammes befehligte Ahieser, der Sohn Ammisaddais.) (LUTH1545 . Danach zog das Panier des Lagers der Kinder Dan mit ihrem Heer; und so waren die Lager alle auf. Und Ahi-Eser, der Sohn Ammi-Saddais, war über ihr Heer.) (LUTH1912 . Darnach zog das Panier des Lagers der Kinder Dan mit ihrem Heer; und so waren die Lager alle auf. Und Ahi-Eser, der Sohn Ammi-Saddais, war über ihr Heer;) (SCH1951 . Darnach zog das Panier des Lagers der Kinder Dan samt seinen Heerscharen, und sie zogen als Nachhut aller Lager; und Ahieser, der Sohn Ammi-Schaddais, war über ihr Heer;) (ELB1871 . Und das Panier des Lagers der Kinder Dan, welches die Nachhut aller Lager bildete, brach auf nach ihren Heeren; und über sein Heer war Achieser, der Sohn Ammischaddais.) (NEUE . Die Nachhut für alle Lager bildete die Abteilung unter dem Feldzeichen des Stammes Dan. Dans Heeresverband wurde von Ahiëser Ben-Ammischaddai geführt.) \\ Numeri 10 ^{26} (MNG . Das Heer des Stammes Asser aber befehligte Pagiel, der Sohn Ochrans;) (LUTH1545 . Und Pagiel, der Sohn Ochrans, über das Heer des Stamms der Kinder Asser.) (LUTH1912 . und Pagiel, der Sohn Ochrans, über das Heer des Stammes der Kinder Asser;) (SCH1951 . und Pagiel, der Sohn Ochrans, über das Heer des Stammes der Kinder Asser;) (ELB1871 . Und über das Heer des Stammes der Kinder Aser war Pagiel, der Sohn Okrans;) (NEUE . Der Heeresverband des Stammes Ascher wurde von Pagiël Ben-Ochran geführt) \\ Numeri 10 ^{27} (MNG . und das Heer des Stammes Naphthali befehligte Ahira, der Sohn Enans.) (LUTH1545 . Und Ahjra, der Sohn Enans, über das Heer des Stamms der Kinder Naphthali.) (LUTH1912 . und Ahira, der Sohn Enans, über das Heer des Stammes der Kinder Naphthali.) (SCH1951 . und Ahira, der Sohn Enans, über das Heer des Stammes der Kinder Naphtali.) (ELB1871 . und über das Heer des Stammes der Kinder Naphtali war Achira, der Sohn Enans. -) (NEUE . und der Heeresverband des Stammes Naftali von Ahira Ben-Enan.) \\ Numeri 10 ^{28} (MNG . Dies war die Marschordnung, in der die Israeliten aufbrachen, eine Heerschar nach der andern.) (LUTH1545 . So zogen die Kinder Israel mit ihrem Heer.) (LUTH1912 . So zogen die Kinder Israel mit ihrem Heer.) (SCH1951 . Das ist die Reihenfolge, in welcher die Heerscharen der Kinder Israel zogen.) (ELB1871 . Das war die Marschordnung der Kinder Israel nach ihren Heeren; und so brachen sie auf.) (NEUE . So brachen die Israeliten auf, Heerschar um Heerschar.) \\ Numeri 10 ^{29} (MNG . Da sagte Mose zu Hobab, dem Sohn des Midianiters Reguel, des Schwiegervaters Moses: »Wir brechen jetzt nach dem Lande auf, von dem der HERR verheißen hat: ›Ich will es euch geben.‹ Ziehe mit uns, wir wollen es dir gut lohnen; denn der HERR hat Israel Gutes verheißen.«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HErr gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, wollen wir das Beste bei dir tun denn der HErr hat Israel Gutes zugesagt.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu seinem Schwager Hobab, dem Sohn Reguels, aus Midian: Wir ziehen dahin an die Stätte, davon der HERR gesagt hat: Ich will sie euch geben; so komm nun mit uns, so wollen wir das Beste an dir tun; denn der HERR hat Israel Gutes zugesagt.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu Hobab, dem Sohne Reguels, des Midianiters, seinem Schwager: Wir ziehen an den Ort, davon der HERR gesagt hat: Ich will ihn euch geben! Komm mit uns, wir wollen dich gut behandeln; denn der HERR hat Israel Gutes zugesagt!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Hobab, dem Sohne Reghuels, des Midianiters, des Schwiegervaters Moses: Wir brechen auf nach dem Orte, von welchem Jehova gesagt hat: Ich will ihn euch geben. Ziehe mit uns, so werden wir dir Gutes tun; denn Jehova hat Gutes über Israel geredet.) (NEUE . Mose sagte zu Hobab, dem Sohn seines midianitischen Schwiegervaters Reguel: "Wir machen uns jetzt auf den Weg zu dem Ort, den Jahwe uns versprochen hat. Geh mit uns! Wir werden dir Gutes tun, denn Jahwe hat Israel Gutes zugesagt.") \\ Numeri 10 ^{30} (MNG . Der aber antwortete ihm: »Nein, ich mag nicht mitziehen, sondern will in meine Heimat und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.«) (LUTH1545 . Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land zu meiner Freundschaft ziehen.) (LUTH1912 . Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land zu meiner Freundschaft ziehen.) (SCH1951 . Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch gehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft will ich ziehen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Ich will nicht mitziehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft will ich gehen.) (NEUE . Doch Hobab erwiderte: "Nein, ich werde nicht mitkommen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen.") \\ Numeri 10 ^{31} (MNG . Da bat ihn Mose: »Verlaß uns doch nicht! Denn da gerade du die Plätze kennst, wo wir in der Wüste lagern können, so sollst du unser Auge sein (= uns als Führer dienen).) (LUTH1545 . Er sprach: Lieber, verlaß uns nicht, denn du weißest, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.) (LUTH1912 . Er sprach: Verlaß uns doch nicht; denn du weißt, wo wir in der Wüste uns lagern sollen, und sollst unser Auge sein.) (SCH1951 . Er sprach: Verlaß uns doch nicht; denn du weißt, wo wir uns in der Wüste lagern sollen, und du sollst unser Auge sein!) (ELB1871 . Und er sprach: Verlaß uns doch nicht! Denn du weißt ja, wo wir in der Wüste lagern sollen; und du wirst unser Auge sein.) (NEUE . "Verlass uns doch nicht!", bat Mose. "Du weißt, wo wir uns in der Wüste lagern können, und sollst uns als Auge dienen.) \\ Numeri 10 ^{32} (MNG . Wenn du mit uns ziehst und jenes Glück uns zuteil wird, mit dem der HERR uns segnen will, so wollen wir es dir gut lohnen.«) (LUTH1545 . Und wenn du mit uns zeuchst: was der HErr Gutes an uns tut, das wollen wir an dir tun.) (LUTH1912 . Und wenn du mit uns ziehst: was der HERR Gutes an uns tut, das wollen wir an dir tun.) (SCH1951 . Und wenn du mit uns ziehst, so wollen wir auch an dir tun, was der HERR Gutes an uns tut!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn du mit uns ziehst, und uns jenes Gute geschieht, das Jehova an uns tun will, so werden wir dir auch Gutes tun.) (NEUE . Wenn du mit uns kommst und all das Gute geschieht, das Jahwe uns zugesagt hat, werden wir auch dir Gutes tun.") \\ Numeri 10 ^{33} (MNG . So brachen sie denn vom Berge des HERRN auf, drei Tagereisen weit, indem die Bundeslade des HERRN vor ihnen herzog, drei Tagereisen weit, um einen Lagerplatz für sie ausfindig zu machen;) (LUTH1545 . Also zogen sie von dem Berge des HErrn drei Tagreisen, und die Lade des Bundes des HErrn zog vor ihnen her die drei Tagreisen, ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten.) (LUTH1912 . Also zogen sie von dem Berge des HERRN drei Tagereisen, und die Lade des Bundes des HERRN zog vor ihnen her die drei Tagereisen, ihnen zu weisen, wo sie ruhen sollten.) (SCH1951 . Also zogen sie von dem Berge des Herrn drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes des HERRN zog vor ihnen her diese drei Tagereisen, um ihnen einen Ruheplatz zu erkunden.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von dem Berge Jehovas, drei Tagereisen weit, und die Lade des Bundes Jehovas zog drei Tagereisen vor ihnen her, um ihnen einen Ruheort zu erkunden;) (NEUE . So zogen sie vom Berg Jahwes aus drei Tagereisen weit. Die Bundeslade Jahwes zog vor ihnen her, um den Lagerplatz zu bestimmen,) \\ Numeri 10 ^{34} (MNG . dabei stand die Wolke des HERRN bei Tage über ihnen, wenn sie aus dem Lager aufbrachen.) (LUTH1545 . Und die Wolke des HErrn war des Tages über ihnen; wenn sie aus dem Lager zogen.) (LUTH1912 . Und die Wolke des HERRN war des Tages über ihnen, wenn sie aus dem Lager zogen.) (SCH1951 . Und die Wolke des HERRN war bei Tag über ihnen, wenn sie aus dem Lager zogen.) (ELB1871 . und die Wolke Jehovas war über ihnen des Tages, wenn sie aus dem Lager zogen.) (NEUE . und die Wolke Jahwes war über ihnen, wenn sie auszogen.) \\ Numeri 10 ^{35} (MNG . Und sooft die Lade sich in Bewegung setzte, rief Mose aus: »Erhebe dich, HERR, auf daß deine Feinde zerstieben und deine Widersacher vor dir fliehen!«) (LUTH1545 . Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HErr, stehe auf, laß deine Feinde zerstreuet, und die dich hassen, flüchtig werden vor dir!) (LUTH1912 . Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HERR, stehe auf! laß deine Feinde zerstreut und die dich hassen, flüchtig werden vor dir!) (SCH1951 . Und wenn die Lade weiterzog, so sprach Mose: HERR, stehe auf, daß deine Feinde zerstreut werden, und die dich hassen vor dir fliehen!) (ELB1871 . Und es geschah, wenn die Lade aufbrach, so sprach Mose: Stehe auf, Jehova, daß deine Feinde sich zerstreuen, und deine Hasser vor dir fliehen!) (NEUE . Immer wenn die Lade aufbrach, sagte Mose: "Steh auf, Jahwe! / Dann laufen deine Feinde auseinander, / dann fliehen die, die dich hassen.") \\ Numeri 10 ^{36} (MNG . Und sooft sie (d.h. die Lade) Halt machte, rief er aus: »Kehre zurück, HERR, zu den Zehntausenden (oder: Mengen) der Tausende Israels!«) (LUTH1545 . Und wenn sie ruhete, so sprach er: Komm wieder, HErr, zu der Menge der Tausende Israels!) (LUTH1912 . Und wenn sie ruhte, so sprach er: Komm wieder, HERR, zu der Menge der Tausende Israels!) (SCH1951 . Und wenn sie ruhte, so sprach er: Kehre wieder, o HERR, zu den Myriaden der Tausende Israels!) (ELB1871 . Und wenn sie ruhte, so sprach er: Kehre wieder, Jehova, zu den Myriaden der Tausende Israels!) (NEUE . Und wenn sie Halt machte, sagte er: "Komm wieder Jahwe, / zu den Abertausenden Israels!") \\ Numeri 11 ^{1} (MNG . Da erging sich das Volk in lauten Klagen über sein Ungemach vor den Ohren des HERRN. Als der HERR es hörte, entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN (d.h. der Blitz) zündete unter ihnen und richtete am Ende des Lagers Verheerung an.) (LUTH1545 . Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HErrn. Und als es der HErr hörete, ergrimmete sein Zorn und zündete das Feuer des HErrn unter ihnen an, das verzehrete die äußersten Lager.) (LUTH1912 . Und da sich das Volk ungeduldig machte, gefiel es übel vor den Ohren des HERRN. Und als es der HERR hörte, ergrimmte sein Zorn, und zündete das Feuer des HERRN unter ihnen an; das verzehrte die äußersten Lager.) (SCH1951 . Aber das Volk beklagte sich arg vor den Ohren des HERRN. Als der HERR das hörte, entbrannte sein Zorn, und das Feuer des HERRN brannte unter ihnen und verzehrte das Ende des Lagers.) (ELB1871 . Und es geschah, als das Volk sich beklagte, daß es übel war in den Ohren Jehovas; und als Jehova es hörte, da erglühte sein Zorn, und ein Feuer Jehovas brannte unter ihnen und fraß am Ende des Lagers.) (NEUE . Das Volk lag Jahwe mit schweren Klagen in den Ohren. Als Jahwe das vernahm, entflammte sein Zorn. Er schickte ein Feuer, das am Rand des Lagers aufloderte und um sich fraß.) \\ Numeri 11 ^{2} (MNG . Da schrie das Volk zu Mose, und dieser betete zum HERRN: da erlosch das Feuer.) (LUTH1545 . Da schrie das Volk zu Mose; und Mose bat den HErrn, da verschwand das Feuer.) (LUTH1912 . Da schrie das Volk zu Mose, und Mose bat den HERRN; da verschwand das Feuer.) (SCH1951 . Da schrie das Volk zu Mose. Und Mose bat den HERRN. Da erlosch das Feuer.) (ELB1871 . Und das Volk schrie zu Mose; und Mose betete zu Jehova, da legte sich das Feuer.) (NEUE . Da schrie das Volk zu Mose um Hilfe. Mose betete zu Jahwe und das Feuer fiel in sich zusammen.) \\ Numeri 11 ^{3} (MNG . Man gab deshalb diesem Orte den Namen Thabera (d.h. Brandstätte), weil dort das Feuer des HERRN gegen sie aufgelodert war.) (LUTH1545 . Und man hieß die Stätte Tabeera, darum daß sich unter ihnen des HErrn Feuer angezündet hatte.) (LUTH1912 . Und man hieß die Stätte Thabeera, darum daß sich unter ihnen des HERRN Feuer angezündet hatte.) (SCH1951 . Und man hieß den Ort Tabeera, weil das Feuer des HERRN unter ihnen gebrannt hatte.) (ELB1871 . Und man gab selbigem Orte den Namen Tabhera, weil ein Feuer Jehovas unter ihnen gebrannt hatte.) (NEUE . Den Ort nannte man Tabera, Brand, weil das Feuer Jahwes gegen sie aufgelodert war.) \\ Numeri 11 ^{4} (MNG . Das Gesindel aber, das sich unter ihnen befand, wurde lüstern; da fingen auch die Israeliten wieder an zu jammern und klagten: »Wer gibt uns Fleisch zu essen?) (LUTH1545 . Denn das Pöbelvolk unter ihnen war lüstern worden und saßen und weineten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?) (LUTH1912 . Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie saßen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?) (SCH1951 . Und das hergelaufene Gesindel in ihrer Mitte war sehr lüstern geworden, und auch die Kinder Israel fingen wieder an zu weinen und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?) (ELB1871 . Und das Mischvolk, das in ihrer Mitte war, wurde lüstern, und auch die Kinder Israel weinten wiederum und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben?) (NEUE . Doch das hergelaufene Volk, das unter ihnen war, wurde gierig. Aber auch die Israeliten fingen wieder an zu jammern und sagten: "Wer gibt uns Fleisch zu essen?) \\ Numeri 11 ^{5} (MNG . Wir denken an die Fische zurück, die wir in Ägypten umsonst zu essen hatten, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch!) (LUTH1545 . Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, Pfeben, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch.) (LUTH1912 . Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Kürbisse, der Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs.) (SCH1951 . Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, und der Gurken und Melonen, des Lauchs, der Zwiebeln und des Knoblauchs;) (ELB1871 . Wir gedenken der Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen, der Gurken und der Melonen und des Lauchs und der Zwiebeln und des Knoblauchs;) (NEUE . Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst bekamen, an die Gurken und Melonen, den Porree, die Zwiebeln und den Knoblauch.) \\ Numeri 11 ^{6} (MNG . Jetzt aber sind wir ganz ausgehungert; gar nichts ist da! Nichts bekommen wir zu sehen als das Manna!«) (LUTH1545 . Nun aber ist unsere Seele matt; denn unsere Augen sehen nichts denn das Man.) (LUTH1912 . Nun aber ist unsere Seele matt; denn unsere Augen sehen nichts als das Man.) (SCH1951 . nun aber ist unsre Seele matt, unsre Augen sehen nichts als das Manna!) (ELB1871 . und nun ist unsere Seele dürre; gar nichts ist da, nur auf das Man sehen unsere Augen.) (NEUE . Uns ist jetzt der Appetit vergangen, denn nichts von alldem ist da. Hier sehen wir immer nur das Manna.") \\ Numeri 11 ^{7} (MNG . Das Manna aber sah aus wie Koriandersamen und glich dem Bedolachharz (2.Mose 16,31).) (LUTH1545 . Es war aber Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion.) (LUTH1912 . Es war aber das Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion.) (SCH1951 . Aber das Manna war wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion.) (ELB1871 . Das Man aber war wie Koriandersamen, und sein Ansehen wie das Ansehen des Bdellion.) (NEUE . Das Manna war wie Koriandersamen und sah aus wie Bedolach-Harz.) \\ Numeri 11 ^{8} (MNG . Das Volk streifte umher und las es auf; hierauf zermahlten sie es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern, kochten es dann in Töpfen oder bereiteten Kuchen daraus; es schmeckte wie Ölbackwerk.) (LUTH1545 . Und das Volk lief hin und her und sammelte und stieß es mit Mühlen und zerrieb‘s in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte ihm Aschenkuchen draus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen.) (LUTH1912 . Und das Volk lief hin und her und sammelte und zerrieb es mit Mühlen und stieß es in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte sich Aschenkuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen.) (SCH1951 . Und das Volk lief hin und her und sammelte und zermalmte es in Mühlen, oder zerstieß es in Mörsern, und kochte es im Topfe und machte Kuchen daraus; und es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen.) (ELB1871 . Das Volk lief umher, und sie sammelten und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern; und sie kochten es in Töpfen, auch machten sie Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von Ölkuchen.) (NEUE . Die Leute streiften umher, sammelten es ein, zermahlten es in Handmühlen oder zerstampften es in Mörsern, sie kochten es im Topf oder machten Brotfladen daraus. Es hatte einen Geschmack wie Ölkuchen.) \\ Numeri 11 ^{9} (MNG . Wenn der Tau nachts auf das Lager herabfiel, fiel das Manna mit auf ihn (d.h. den Tau) herab.) (LUTH1545 . Und wenn des Nachts der Tau über die Lager fiel, so fiel das Man mit drauf.) (LUTH1912 . Und wenn des Nachts der Tau über die Lager fiel, so fiel das Man mit darauf.) (SCH1951 . Und wenn des Nachts der Tau über das Lager fiel, so fiel das Manna zugleich darauf herab.) (ELB1871 . Und wenn des Nachts der Tau auf das Lager herabfiel, so fiel das Man auf dasselbe herab.) (NEUE . Wenn nachts der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.) \\ Numeri 11 ^{10} (MNG . Als nun Mose das Volk in allen Familien wehklagen hörte, einen jeden am Eingang seines Zeltes, und der Zorn des HERRN heftig entbrannt war, da regte sich der Unwille in Mose,) (LUTH1545 . Da nun Mose das Volk hörete weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmete der Zorn des HErrn sehr, und Mose ward auch bange.) (LUTH1912 . Da nun Mose das Volk hörte weinen unter ihren Geschlechtern, einen jeglichen in seiner Hütte Tür, da ergrimmte der Zorn des HERRN sehr, und Mose ward auch bange.) (SCH1951 . Als nun Mose das Volk weinen hörte, in jeder Familie einen jeden an der Tür seiner Hütte, da entbrannte der Zorn des HERRN sehr, und es mißfiel auch Mose.) (ELB1871 . Und als Mose das Volk nach seinen Geschlechtern, einen jeden am Eingang seines Zeltes, weinen hörte, und der Zorn Jehovas heftig entbrannte, da war es übel in den Augen Moses.) (NEUE . Mose hörte die Leute jammern, eine Sippe wie die andere. Sie standen vor ihren Zelten und der Zorn Jahwes flammte heftig auf. Das missfiel Mose sehr.) \\ Numeri 11 ^{11} (MNG . so daß er zum HERRN sagte: »Warum verfährst du so übel mit deinem Knecht, und warum nimmst du so wenig Rücksicht auf mich, daß du die Last (der Sorge) für dieses ganze Volk auf mich legst?) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu dem HErrn: Warum bekümmerst du deinen Knecht, und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volks auf mich legest?) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst?) (SCH1951 . Und Mose sprach zum HERRN: Warum tust du so übel an deinem Knecht? Und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Jehova: Warum hast du an deinem Knechte übel getan, und warum habe ich nicht Gnade gefunden in deinen Augen, daß du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?) (NEUE . Warum behandelst du deinen Diener so schlecht und womit habe ich es verdient, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst?) \\ Numeri 11 ^{12} (MNG . Habe ich denn Mutterpflichten gegen dieses ganze Volk zu erfüllen, oder habe ich es in die Welt gesetzt, daß du zu mir sagen dürftest: ›Trage es auf deinen Armen, wie die Wärterin den Säugling trägt, und bringe es in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?‹) (LUTH1545 . Hab ich nun alles Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen (wie eine Amme ein Kind trägt) in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?) (LUTH1912 . Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?) (SCH1951 . Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, daß du zu mir sagst: Trag es an deinem Busen, wie der Wärter einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast?) (ELB1871 . Bin ich mit diesem ganzen Volke schwanger gegangen, oder habe ich es geboren, daß du zu mir sprichst: Trage es in deinem Busen, gleichwie der Wärter den Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast?) (NEUE . Bin ich denn mit diesem Volk schwanger gegangen oder habe ich es geboren, dass du von mir verlangst, es wie ein Wärter an der Brust zu tragen und in das Land zu bringen, das du ihren Vätern zugesagt hast?) \\ Numeri 11 ^{13} (MNG . Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volke zu geben? Mir jammern sie ja ihre Not vor und rufen: ›Gib uns Fleisch zu essen!‹) (LUTH1545 . Woher soll ich Fleisch nehmen, daß ich all diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen!) (LUTH1912 . Woher soll ich Fleisch nehmen, daß ich allem diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen.) (SCH1951 . Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen!) (ELB1871 . Woher soll ich Fleisch haben, um es diesem ganzen Volke zu geben? Denn sie weinen gegen mich und sagen: Gib uns Fleisch, daß wir essen!) (NEUE . Woher soll ich denn Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Sie liegen mir in den Ohren mit ihrem Geschrei und wollen Fleisch zu essen haben.) \\ Numeri 11 ^{14} (MNG . Ich allein vermag die Last (der Sorge) für dieses ganze Volk nicht zu tragen; sie ist für mich zu schwer!) (LUTH1545 . Ich vermag das Volk nicht allein alles ertragen, denn es ist mir zu schwer.) (LUTH1912 . Ich vermag alles das Volk nicht allein zu ertragen; denn es ist mir zu schwer.) (SCH1951 . Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen; denn es ist mir zu schwer.) (ELB1871 . Ich allein vermag nicht dieses ganze Volk zu tragen, denn es ist mir zu schwer.) (NEUE . Ich allein kann dieses Volk nicht tragen. Das ist mir zu schwer.) \\ Numeri 11 ^{15} (MNG . Willst du trotzdem so mit mir verfahren, so bringe mich doch lieber gleich um, wenn du es gut mit mir meinst, damit ich mein Unglück nicht länger anzusehen brauche!«) (LUTH1545 . Und willst du also mit mir tun, erwürge mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen funden, daß ich nicht mein Unglück so sehen müsse.) (LUTH1912 . Und willst du also mit mir tun, so erwürge ich mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, daß ich nicht mein Unglück so sehen müsse.) (SCH1951 . Und so du also mit mir tun willst, so töte mich lieber, habe ich anders Gnade vor deinen Augen gefunden, daß ich mein Unglück nicht mehr ansehen muß!) (ELB1871 . Und wenn du also mit mir tust, so bringe mich doch um, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, damit ich mein Unglück nicht ansehe.) (NEUE . Wenn du aber weiter so mit mir umgehen willst, dann töte mich lieber, wenn du mir gnädig bist, damit ich mein Unglück nicht länger ansehen muss.") \\ Numeri 11 ^{16} (MNG . Da antwortete der HERR dem Mose: »Versammle mir siebzig Männer aus den Ältesten der Israeliten, von denen du weißt, daß sie wirklich Älteste des Volkes und seine Obmänner (oder: Vorsteher) sind; führe sie dann zum Offenbarungszelt und laß sie sich dort neben dir aufstellen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Sammle mir siebenzig Männer unter den Ältesten Israels, die du weißt, daß die Ältesten im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Sammle mir siebzig Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, daß sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Mose: Sammle mir siebzig Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, daß sie Älteste des Volkes und seine Vorsteher sind, und nimm sie vor die Stiftshütte, daß sie daselbst bei dir stehen;) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Versammle mir siebzig Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, daß sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie zu dem Zelte der Zusammenkunft, daß sie sich daselbst mit dir hinstellen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Versammle mir siebzig Männer von den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie sich als Aufseher des Volkes bewährt haben, und nimm sie mit zum Zelt der Gottesbegegnung. Dort sollen sie sich mit dir hinstellen.) \\ Numeri 11 ^{17} (MNG . Ich will dann herabkommen und dort zu dir reden und will von dem Geist, der auf dir ruht (oder: in dir lebt), etwas nehmen und es ihnen mitteilen, damit sie im Verein mit dir die Last (der Sorge) für das Volk tragen und du sie nicht mehr allein zu tragen brauchst.) (LUTH1545 . so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und deines Geistes, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, daß sie mit dir die Last des Volks tragen, daß du nicht allein tragest.) (LUTH1912 . so will ich herniederkommen und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, daß sie mit dir die Last des Volkes tragen, daß du nicht allein tragest.) (SCH1951 . so will ich herabkommen und daselbst mit dir reden, und von dem Geiste, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, daß sie samt dir die Last des Volkes tragen, daß du dieselbe nicht allein tragest.) (ELB1871 . Und ich werde herniederkommen und daselbst mit dir reden, und ich werde von dem Geiste nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, daß sie mit dir an der Last des Volkes tragen, und du sie nicht allein tragest.) (NEUE . Dann komme ich herab und rede dort mit dir. Ich nehme von dem Geist, der auf dir ruht, und lege ihn auf sie. So können sie zusammen mit dir an der Last des Volkes tragen, und du musst es nicht mehr allein tun.) \\ Numeri 11 ^{18} (MNG . Zu dem Volke aber sollst du sagen: ›Heiligt (vgl. 2.Mose 19,10) euch für morgen! Da sollt ihr Fleisch zu essen bekommen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN gejammert und ausgerufen: Wer gibt uns Fleisch zu essen? In Ägypten hatten wir es so gut! Darum wird der HERR euch Fleisch geben, damit ihr zu essen habt.) (LUTH1545 . Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, daß ihr Fleisch esset! Denn euer Weinen ist vor die Ohren des HErrn kommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen, denn es ging uns wohl in Ägypten? Darum wird euch der HErr Fleisch geben, daß ihr esset,) (LUTH1912 . Und zum Volk sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, daß ihr Fleisch esset; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, die ihr sprecht: Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten. Darum wird euch der HERR Fleisch geben, daß ihr esset,) (SCH1951 . Und du sollst zum Volke sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn euer Weinen ist vor die Ohren des HERRN gekommen, da ihr sprechet: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? denn es ging uns wohl in Ägypten.« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben;) (ELB1871 . Und zu dem Volke sollst du sagen: Heiliget euch auf morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren Jehovas geweint und gesprochen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? denn in Ägypten ging es uns wohl; und Jehova wird euch Fleisch geben, und ihr werdet essen.) (NEUE . Zum Volk aber sollst du sagen: 'Heiligt euch für morgen, da werdet ihr Fleisch zu essen haben, denn ihr habt Jahwe die Ohren vollgejammert und gefragt, wer euch Fleisch zu essen gibt, denn in Ägypten wäre es euch ja gut gegangen.' Jahwe wird euch Fleisch geben, das ihr essen könnt.) \\ Numeri 11 ^{19} (MNG . Nicht nur einen Tag sollt ihr es zu essen haben, auch nicht nur zwei oder fünf oder zehn oder zwanzig Tage:) (LUTH1545 . nicht einen Tag, nicht zween, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,) (LUTH1912 . nicht einen Tag, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,) (SCH1951 . und ihr sollt nicht bloß einen Tag lang essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht zwanzig Tage lang,) (ELB1871 . Nicht einen Tag sollt ihr essen, und nicht zwei Tage und nicht fünf Tage und nicht zehn Tage und nicht zwanzig Tage:) (NEUE . Und das nicht nur ein, zwei Tage lang, auch nicht nur fünf, zehn oder zwanzig Tage,) \\ Numeri 11 ^{20} (MNG . nein, einen ganzen Monat lang, bis ihr es nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wird! Denn ihr habt den HERRN, der in eurer Mitte weilt, mißachtet und vor ihm gejammert und geklagt: Warum sind wir nur aus Ägypten weggezogen!‹«) (LUTH1545 . sondern einen Monden lang, bis daß es euch zur Nase ausgehe, und euch ein Ekel sei, darum daß ihr den HErrn verworfen habt, der unter euch ist, und vor ihm geweinet und gesagt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen?) (LUTH1912 . sondern einen Monat lang, bis daß es euch zur Nase ausgehe und euch ein Ekel sei; darum daß ihr den HERRN verworfen habt, der unter euch ist, und vor ihm geweint und gesagt: Warum sind wir aus Ägypten gegangen?) (SCH1951 . sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase herausgeht und euch zum Ekel wird, darum, daß ihr den HERRN, der mitten unter euch ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir aus Ägypten gezogen?«) (ELB1871 . bis zu einem ganzen Monat, bis es euch zur Nase herauskommt, und es euch zum Ekel wird; weil ihr Jehova, der in eurer Mitte ist, verachtet und vor ihm geweint und gesprochen habt: Warum doch sind wir aus Ägypten herausgezogen?) (NEUE . sondern einen ganzen Monat, bis es euch zum Hals heraushängt und euch übel davon wird. Denn ihr habt Jahwe verworfen, der unter euch gegenwärtig ist, und vor ihm gesagt: 'Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen?'") \\ Numeri 11 ^{21} (MNG . Da erwiderte Mose: »Sechshunderttausend Mann zu Fuß zählt das Volk, unter dem ich lebe, und doch sagst du: ›Fleisch will ich ihnen geben, daß sie einen ganzen Monat lang zu essen haben‹?) (LUTH1545 . Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolks ist des, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will euch Fleisch geben, daß ihr esset einen Monden lang.) (LUTH1912 . Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk ist es, darunter ich bin, und du sprichst Ich will euch Fleisch geben, daß ihr esset einen Monat lang!) (SCH1951 . Und Mose sprach: Sechshunderttausend Mann Fußvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, daß sie einen Monat lang zu essen haben!) (ELB1871 . Und Mose sprach: 600000 Mann zu Fuß ist das Volk, in dessen Mitte ich bin, und du sprichst: Fleisch will ich ihnen geben, daß sie einen ganzen Monat essen!) (NEUE . Da erwiderte Mose: "Das Volk, zu dem ich gehöre, zählt allein 600 000 wehrfähige Männer, und du sagst, dass du ihnen einen Monat lang Fleisch zu essen geben willst?) \\ Numeri 11 ^{22} (MNG . Können so viele Stück Kleinvieh und Rinder für sie geschlachtet werden, daß es für sie ausreicht? Oder sollen alle Fische des Meeres für sie eingefangen werden, daß es für sie ausreicht?«) (LUTH1545 . Soll man Schafe und Rinder schlachten, daß ihnen genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres herzu versammeln, daß ihnen genug sei?) (LUTH1912 . Soll man Schafe und Rinder schlachten, daß es ihnen genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres herzu versammeln, daß es ihnen genug sei?) (SCH1951 . Soll man Schafe und Rinder schlachten, daß es für sie genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres herzusammeln, daß es für sie genug sei?) (ELB1871 . Soll Klein- und Rindvieh für sie geschlachtet werden, daß es für sie ausreiche? Oder sollen alle Fische des Meeres für sie gesammelt werden, daß es für sie ausreiche?) (NEUE . Können denn so viele Schafe, Ziegen und Rinder für sie geschlachtet werden, dass es für alle genug ist? Oder soll man alle Fische des Meeres für sie fangen, dass es reicht?") \\ Numeri 11 ^{23} (MNG . Da antwortete der HERR dem Mose: »Ist etwa der Arm des HERRN zu kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort sich dir erfüllt oder nicht!«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HErrn verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte dir können etwas gelten, oder nicht.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN verkürzt? Aber du sollst jetzt sehen, ob meine Worte können dir etwas gelten oder nicht.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN verkürzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Ist die Hand Jehovas zu kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort dir eintrifft oder nicht.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Ist die Hand Jahwes etwa zu kurz? Jetzt wirst du sehen, ob mein Wort eintrifft oder nicht.") \\ Numeri 11 ^{24} (MNG . Hierauf ging Mose hinaus und teilte dem Volk die Worte des HERRN mit; dann berief er siebzig Männer aus den Ältesten des Volkes und ließ sie sich rings um das (heilige) Zelt aufstellen.) (LUTH1545 . Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HErrn Wort und versammelte die siebenzig Männer unter den Ältesten des Volks und stellete sie um die Hütte her.) (LUTH1912 . Und Mose ging heraus und sagte dem Volk des HERRN Worte und versammelte siebzig Männer unter den Ältesten des Volks und stellte sie um die Hütte her.) (SCH1951 . Da ging Mose hin und sagte dem Volke das Wort des HERRN und versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie um die Hütte her.) (ELB1871 . Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volke die Worte Jehovas; und er versammelte siebzig Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt.) (NEUE . Mose ging hinaus und teilte dem Volk mit, was Jahwe ihm gesagt hatte. Dann versammelte er siebzig Männer von den Ältesten Israels und stellte sie rings um das Zelt auf.) \\ Numeri 11 ^{25} (MNG . Da fuhr der HERR in der Wolke herab und redete zu ihm, nahm dann etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und teilte ihn den siebzig Ältesten zu. Sobald nun der Geist auf sie gekommen war, gerieten sie in prophetische Begeisterung, später aber nicht wieder.) (LUTH1545 . Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm des Geistes, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebenzig ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhete, weissagten sie und höreten nicht auf.) (LUTH1912 . Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.) (SCH1951 . Da kam der HERR herab in der Wolke und redete mit ihm, und nahm von dem Geiste, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Ältesten; und als der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie, aber nicht fortgesetzt.) (ELB1871 . Und Jehova kam in der Wolke hernieder und redete zu ihm und nahm von dem Geiste, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig Männer, die Ältesten. Und es geschah, sobald der Geist auf sie kam, weissagten sie; aber sie fuhren nicht fort.) (NEUE . Da kam Jahwe in der Wolke herab und sprach mit ihm. Er nahm von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Männer, die Ältesten. Als der Geist Gottes über sie kam, redeten sie auf einmal wie Propheten, aber nur für kurze Zeit.) \\ Numeri 11 ^{26} (MNG . Es waren aber zwei Männer im Lager zurückgeblieben, von denen der eine Eldad hieß, der andere Medad; auch auf diese ließ der Geist sich nieder – sie gehörten nämlich zu der Zahl der Aufgeschriebenen, waren aber nicht ans Zelt hinausgegangen –; diese gerieten nun im Lager in prophetische Begeisterung.) (LUTH1545 . Es waren aber noch zween Männer im Lager geblieben, der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhete auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.) (LUTH1912 . Es waren aber noch zwei Männer im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auf ihnen; denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte, und sie weissagten im Lager.) (SCH1951 . Und im Lager waren noch zwei Männer geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad, und der Geist ruhte auch auf ihnen. Denn sie waren auch angeschrieben und doch nicht hinausgegangen zu der Hütte; sondern sie weissagten im Lager.) (ELB1871 . Und zwei Männer blieben im Lager zurück, der Name des einen war Eldad, und der Name des anderen Medad; und auch auf sie kam der Geist (sie waren nämlich unter den Aufgeschriebenen, waren aber nicht zum Zelte hinausgegangen), und sie weissagten im Lager.) (NEUE . Zwei von den Männern, die auf der Liste standen, waren nicht zum Zelt hinausgegangen, sondern im Lager zurückgeblieben. Einer hieß Eldad, der andere Medad. Auch auf sie kam der Geist und sie redeten wie Propheten im Lager.) \\ Numeri 11 ^{27} (MNG . Da kam ein Jüngling gelaufen und meldete dem Mose: »Eldad und Medad sind im Lager in prophetische Begeisterung geraten!«) (LUTH1545 . Da lief ein Knabe hin und sagte es Mose an und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager.) (LUTH1912 . Da lief ein Knabe hin und sagte es Mose an und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager.) (SCH1951 . Da lief ein Knabe hin und sagte es Mose und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager!) (ELB1871 . Da lief ein Jüngling hin und berichtete es Mose und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager.) (NEUE . Da lief ein junger Mann zu Mose und berichtete ihm: "Im Lager reden Eldad und Medad wie Propheten.") \\ Numeri 11 ^{28} (MNG . Da brach Josua, der Sohn Nuns, der schon von seiner Jünglingszeit an der Diener Moses gewesen war, in die Worte aus: »O Mose, mein Herr, gebiete ihnen Einhalt!«) (LUTH1545 . Da antwortete Josua, der Sohn Nuns Moses Diener, den er erwählet hatte und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen) (LUTH1912 . Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, Mose's Diener, den er erwählt hatte, und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen.) (SCH1951 . Da antwortete Josua, der Sohn Nuns, der Moses Diener war von seiner Jugend an, und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen!) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, der Diener Moses, einer von seinen Jünglingen, antwortete und sprach: Mein Herr Mose, wehre ihnen!) (NEUE . Josua Ben-Nun, der von Jugend an Moses Diener war, sagte: "Lass das nicht zu, mein Herr, Mose!") \\ Numeri 11 ^{29} (MNG . Aber Mose entgegnete ihm: »Gerätst du aus Sorge für mich in solchen Eifer? Möchte doch das ganze Volk des HERRN zu Propheten werden, daß der HERR seinen Geist auf sie kommen ließe!«) (LUTH1545 . Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte GOtt, daß alle das Volk des HErrn weissagete, und der HErr seinen Geist über sie gäbe!) (LUTH1912 . Aber Mose sprach zu ihm: Bist du der Eiferer für mich? Wollte Gott, daß all das Volk des HERRN weissagte und der HERR seinen Geist über sie gäbe!) (SCH1951 . Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Ach, daß doch alles Volk des HERRN weissagte, möchte der HERR seinen Geist über sie geben!) (ELB1871 . Aber Mose sprach zu ihm: Eiferst du für mich? Möchte doch das ganze Volk Jehovas Propheten sein, daß Jehova seinen Geist auf sie legte!) (NEUE . Aber Mose sagte zu ihm: "Was eiferst du für mich? Könnten doch alle im Volk Jahwes Propheten sein, weil Jahwe seinen Geist auf sie legt!") \\ Numeri 11 ^{30} (MNG . Hierauf begab sich Mose mit den Ältesten der Israeliten ins Lager zurück.) (LUTH1545 . Also sammelte sich Mose zum Lager und die Ältesten Israels.) (LUTH1912 . Also sammelte sich Mose zum Lager mit den Ältesten Israels.) (SCH1951 . Hierauf begab sich Mose ins Lager, er und die Ältesten Israels.) (ELB1871 . Und Mose zog sich in das Lager zurück, er und die Ältesten Israels.) (NEUE . Dann zog Mose sich mit den Ältesten Israels ins Lager zurück.) \\ Numeri 11 ^{31} (MNG . Da erhob sich ein vom HERRN gesandter Wind, der führte Wachteln vom Meere herüber und ließ sie auf das Lager hineinfallen, ungefähr eine Tagereise weit nach allen Seiten rings um das Lager, und sie flogen nur etwa zwei Ellen hoch über der Erde.) (LUTH1545 . Da fuhr aus der Wind von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer und streuete sie über das Lager, hie eine Tagreise lang, da eine Tagreise lang um das Lager her, zwo Ellen hoch über der Erde.) (LUTH1912 . Da fuhr aus der Wind von dem HERRN und ließ Wachteln kommen vom Meer und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.) (SCH1951 . Da fuhr ein Wind aus von dem HERRN und brachte Wachteln vom Meere her und streute sie über das Lager, eine Tagereise weit hier und eine Tagereise weit dort, um das Lager her, bei zwei Ellen hoch über der Erde.) (ELB1871 . Und ein Wind fuhr von Jehova aus und trieb Wachteln vom Meere herbei und warf sie auf das Lager, bei einer Tagereise hier und bei einer Tagereise dort, rings um das Lager, und bei zwei Ellen hoch über der Oberfläche der Erde.) (NEUE . Nun brach ein Wind los, von Jahwe geschickt. Er trieb Wachteln vom Meer heran und ließ sie ins Lager einfallen. Sie flatterten im Umkreis von etwa 30 Kilometern in einem Meter Höhe über dem Boden.) \\ Numeri 11 ^{32} (MNG . Da machte sich das Volk jenen ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag daran und sammelte Wachteln; wer auch nur wenig sammelte, brachte es doch auf zehn Homer; dann breiteten sie sich diese (zum Dörren) weithin aus rings um das Lager her.) (LUTH1545 . Da machte sich das Volk auf denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den andern ganzen Tag und sammelten Wachteln, und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer, und hängete sie auf um das Lager her.) (LUTH1912 . Da machte sich das Volk auf denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen andern Tag und sammelten Wachteln; und welcher am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer. Uns sie hängten sie auf um das Lager her.) (SCH1951 . Da machte sich das Volk auf denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag; und wer am wenigsten sammelte, der sammelte zehn Homer, und sie breiteten sie weithin aus um das ganze Lager her.) (ELB1871 . Und das Volk machte sich auf, denselben ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen folgenden Tag, und sie sammelten die Wachteln; wer wenig gesammelt, hatte zehn Homer gesammelt; und sie breiteten sich dieselben aus rings um das Lager her.) (NEUE . Den ganzen Rest des Tages, die folgende Nacht und noch den nächsten Tag sammelte das Volk die Wachteln ein. Das wenigste, was einer zusammenbrachte, waren etwa eine halbe Tonne Fleisch. Sie breiteten die Tiere rings um das Lager zum Dörren aus.) \\ Numeri 11 ^{33} (MNG . Als sie aber das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen hatten, noch ehe es verzehrt (oder: zerkaut?) war, da entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR ließ ein verheerendes Sterben unter dem Volke ausbrechen.) (LUTH1545 . Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war, und ehe es auf war, da ergrimmete der Zorn des HErrn unter dem Volk und schlug sie mit einer sehr großen Plage.) (LUTH1912 . Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt war, da ergrimmte der Zorn des HERRN unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen Plage.) (SCH1951 . Als aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen und noch nicht verzehrt war, da entbrannte der Zorn des HERRN über das Volk, und der HERR schlug sie mit einer großen Plage.) (ELB1871 . Das Fleisch war noch zwischen ihren Zähnen, es war noch nicht zerkaut, da entbrannte der Zorn Jehovas wider das Volk, und Jehova richtete unter dem Volke eine sehr große Niederlage an.) (NEUE . Doch hatten sie das Fleisch noch zwischen den Zähnen, es war noch nicht zerkaut, da flammte Jahwes Zorn gegen sie auf. Er schlug zu und traf das Volk mit einem schweren Schlag.) \\ Numeri 11 ^{34} (MNG . Daher gab man diesem Orte den Namen Kibroth Hattaawa (d.h. Lustgräber), weil man dort die Leute begraben hatte, die ihrem Gelüst gefrönt hatten. –) (LUTH1545 . Daher dieselbige Stätte heißt Lustgräber, darum daß man daselbst begrub das lüsterne Volk.) (LUTH1912 . Daher heißt diese Stätte Lustgräber, darum daß man daselbst begrub das lüsterne Volk.) (SCH1951 . Daher hießen sie denselben Ort Lustgräber, weil man daselbst das lüsterne Volk begrub.) (ELB1871 . Und man gab selbigem Orte den Namen Kibroth-Hattaawa, weil man daselbst das Volk begrub, das lüstern gewesen war.) (NEUE . Deshalb nannte man den Ort Kibrot-Taawa, Lustgräber, weil man dort die Leute begrub, die von der Gier gepackt worden waren.) \\ Numeri 11 ^{35} (MNG . Von den Lustgräbern zog das Volk dann weiter nach Hazeroth, woselbst sie längere Zeit blieben.) (LUTH1545 . Von den Lustgräbern aber zog das Volk aus gen Hazeroth, und blieben zu Hazeroth.) (LUTH1912 . Von den Lustgräbern aber zog das Volk aus gen Hazeroth, und sie blieben zu Hazeroth.) (SCH1951 . Von den Lustgräbern aber zog das Volk aus und blieb zu Hazerot.) (ELB1871 . Von Kibroth-Hattaawa brach das Volk auf nach Hazeroth; und sie waren zu Hazeroth.) (NEUE . Von Kibrot-Taawa zog das Volk nach Hazerot und schlug dort sein Lager auf.) \\ Numeri 12 ^{1} (MNG . Mirjam und Aaron aber redeten gegen (= übel von) Mose wegen des kuschitischen Weibes, das er zur Frau genommen hatte; er hatte nämlich eine Kuschitin geheiratet.) (LUTH1545 . Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose um seines Weibes willen, der Mohrin, die er genommen hatte, darum daß er eine Mohrin zum Weibe genommen hatte,) (LUTH1912 . Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose um seines Weibes willen, der Mohrin, die er genommen hatte, darum daß er eine Mohrin zum Weibe genommen hatte,) (SCH1951 . Mirjam aber und Aaron redeten wider Mose wegen des äthiopischen Weibes, das er genommen hatte; denn er hatte eine Äthiopierin zum Weibe genommen.) (ELB1871 . Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose wegen des kuschitischen Weibes, das er genommen hatte; denn er hatte ein kuschitisches Weib genommen.) (NEUE . Mirjam und Aaron redeten schlecht über Mose, weil er eine kuschitische Frau geheiratet hatte.) \\ Numeri 12 ^{2} (MNG . Außerdem sagten sie: »Hat der HERR etwa nur mit Mose geredet? Hat er nicht auch mit uns geredet?«) (LUTH1545 . und sprachen: Redet denn der HErr allein durch Mose? Redet er nicht auch durch uns? Und der HErr hörete es.) (LUTH1912 . und sprachen: Redet denn der HERR allein durch Mose? Redet er nicht auch durch uns? Und der HERR hörte es.) (SCH1951 . Sie sprachen nämlich: Redet denn der HERR allein durch Mose? Redet er nicht auch durch uns?) (ELB1871 . Und sie sprachen: Hat Jehova nur mit Mose allein geredet? Hat er nicht auch mit uns geredet? Und Jehova hörte es.) (NEUE . Sie sagten: "Spricht Jahwe wirklich nur durch Mose? Spricht er nicht auch durch uns?" Jahwe hörte es.) \\ Numeri 12 ^{3} (MNG . Der HERR hörte dies; Mose aber war ein überaus sanftmütiger Mann, sanftmütiger als irgendein anderer Mensch auf der Erde.) (LUTH1545 . Aber Mose war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden.) (LUTH1912 . Aber Mose war ein sehr geplagter Mensch über alle Menschen auf Erden.) (SCH1951 . Und der HERR hörte es. Aber Mose war ein sehr sanftmütiger Mann, sanftmütiger als alle Menschen auf Erden.) (ELB1871 . Der Mann Mose aber war sehr sanftmütig, mehr als alle Menschen, die auf dem Erdboden waren.) (NEUE . Mose war ein demütiger Mann, bescheidener als alle anderen Menschen auf der Welt.) \\ Numeri 12 ^{4} (MNG . Da sagte der HERR sofort zu Mose, zu Aaron und zu Mirjam: »Begebt euch alle drei zum Offenbarungszelt hinaus!« Als nun die drei hinausgegangen waren,) (LUTH1545 . Und plötzlich sprach der HErr zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Gehet heraus, ihr drei, zu der Hütte des Stifts! Und sie gingen alle drei heraus.) (LUTH1912 . Und plötzlich sprach der HERR zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Geht heraus, ihr drei, zu der Hütte des Stifts. Und sie gingen alle drei heraus.) (SCH1951 . Da sprach der HERR plötzlich zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Gehet ihr drei zur Stiftshütte hinaus! Da gingen alle drei hinaus.) (ELB1871 . Da sprach Jehova plötzlich zu Mose und zu Aaron und zu Mirjam: Gehet hinaus, ihr drei, zum Zelte der Zusammenkunft! Und sie gingen hinaus, die drei.) (NEUE . Da sagte Jahwe plötzlich zu Mose, Aaron und Mirjam: "Geht zum Zelt der Gottesbegegnung hinaus, ihr drei!" So gingen sie aus dem Lager.) \\ Numeri 12 ^{5} (MNG . fuhr der HERR in einer Wolkensäule herab und trat an den Eingang des Zeltes; als er dann Aaron und Mirjam gerufen hatte und die beiden hinausgegangen waren,) (LUTH1545 . Da kam der HErr hernieder in der Wolkensäule und trat in der Hütte Tür und rief Aaron und Mirjam; und die beiden gingen hinaus.) (LUTH1912 . Da kam der HERR hernieder in der Wolkensäule und trat in der Hütte Tür und rief Aaron und Mirjam; und die beiden gingen hinaus.) (SCH1951 . Da kam der HERR in der Wolkensäule herab und trat unter die Tür der Hütte und rief Aaron und Mirjam.) (ELB1871 . Und Jehova kam in der Wolkensäule hernieder und stand an dem Eingang des Zeltes; und er rief Aaron und Mirjam, und die beiden traten hinaus.) (NEUE . Da kam Jahwe in einer Wolkensäule herab, stellte sich an den Eingang des Zeltes und rief Aaron und Mirjam. Beide traten vor,) \\ Numeri 12 ^{6} (MNG . sagte er: »Hört jetzt meine Worte! Wenn ein Prophet des HERRN unter euch ist, so offenbare ich mich ihm durch Gesichte und rede zu ihm durch Träume.) (LUTH1545 . Und er sprach: Höret meine Worte! Ist jemand unter euch ein Prophet des HErrn, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht, oder will mit ihm reden in einem Traum.) (LUTH1912 . Und er sprach: Höret meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HERRN, dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht oder will mit ihm reden in einem Traum.) (SCH1951 . Als sie nun beide hinausgingen, sprach er: Höret doch meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet, dem will ich, der HERR, mich in einem Gesicht offenbaren, oder ich will in einem Traum mit ihm reden.) (ELB1871 . Und er sprach: Höret denn meine Worte! Wenn ein Prophet unter euch ist, dem will ich, Jehova, in einem Gesicht mich kundtun, in einem Traume will ich mit ihm reden.) (NEUE . und er sagte: "Hört her! Wenn ein Prophet Jahwes unter euch ist, dann offenbare ich mich ihm in einer Vision oder ich spreche im Traum zu ihm.) \\ Numeri 12 ^{7} (MNG . So steht es aber nicht bei meinem Knecht Mose; der ist mit meinem ganzen Hause betraut;) (LUTH1545 . Aber nicht also mein Knecht Mose, der in meinem ganzen Hause treu ist.) (LUTH1912 . Aber nicht also mein Knecht Mose, der in meinem ganzen Hause treu ist.) (SCH1951 . Aber nicht also mein Knecht Mose: er ist treu in meinem ganzen Hause.) (ELB1871 . Nicht also mein Knecht Mose. Er ist treu in meinem ganzen Hause;) (NEUE . Mit meinem Diener Mose aber ist es anders. Ihm habe ich die Verwaltung über mein ganzes Volk anvertraut.) \\ Numeri 12 ^{8} (MNG . von Mund zu Mund rede ich mit ihm, unzweideutig und nicht in Rätseln, und er darf die Gestalt des HERRN selbst schauen. Warum habt ihr euch also nicht gescheut, gegen meinen Knecht, gegen Mose, übel zu reden?«) (LUTH1545 . Mündlich rede ich mit ihm, und er siehet den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnis. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden?) (LUTH1912 . Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden?) (SCH1951 . Mündlich rede ich mit ihm und von Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, wider meinen Knecht Mose zu reden?) (ELB1871 . mit ihm rede ich von Mund zu Mund, und deutlich und nicht in Rätseln, und das Bild Jehovas schaut er. Und warum habt ihr euch nicht gefürchtet, wider meinen Knecht, wider Mose, zu reden?) (NEUE . Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, in klaren und eindeutigen Worten. Er nimmt sogar Jahwes Gestalt wahr. Wie konntet ihr es wagen, schlecht über meinen Knecht Mose zu reden?") \\ Numeri 12 ^{9} (MNG . Darauf entbrannte der Zorn des HERRN gegen sie, und er verschwand.) (LUTH1545 . Und der Zorn des HErrn ergrimmete über sie und wandte sich weg.) (LUTH1912 . Und der Zorn des HERRN ergrimmte über sie, und er wandte sich weg;) (SCH1951 . Und der Zorn des HERRN entbrannte über sie, und er ging;) (ELB1871 . Und der Zorn Jehovas entbrannte wider sie, und er ging weg.) (NEUE . Der Zorn Jahwes flammte gegen sie auf, und er ging weg.) \\ Numeri 12 ^{10} (MNG . Als aber die Wolke sich vom Zelt entfernt hatte, war Mirjam plötzlich vom Aussatz weiß wie Schnee geworden; und als Aaron sich zu Mirjam hinwandte, sah er, daß sie aussätzig war.) (LUTH1545 . Dazu die Wolke wich auch von der Hütte. Und siehe, da war Mirjam aussätzig wie der Schnee. Und Aaron wandte sich zu Mirjam und wird gewahr, daß sie aussätzig ist,) (LUTH1912 . dazu die Wolke wich auch von der Hütte. Und siehe da war Mirjam aussätzig wie der Schnee. Und Aaron wandte sich zu Mirjam und wird gewahr, daß sie aussätzig ist,) (SCH1951 . und die Wolke wich von der Hütte. Und siehe, da war Mirjam aussätzig wie Schnee. Und Aaron wandte sich zu Mirjam, und siehe, sie war aussätzig.) (ELB1871 . Und die Wolke wich von dem Zelte, und siehe, Mirjam war aussätzig wie Schnee; und Aaron wandte sich zu Mirjam, und siehe, sie war aussätzig.) (NEUE . Als die Wolke das Zelt verlassen hatte, stellte sich plötzlich heraus, dass Mirjam von Aussatz überschneit war. Aaron drehte sich zu ihr um, und wirklich: Sie war aussätzig.) \\ Numeri 12 ^{11} (MNG . Da sagte Aaron zu Mose: »Ach, bitte, mein Herr, laß uns doch nicht für die Sünde büßen, daß wir in Unbesonnenheit gehandelt und uns vergangen haben!) (LUTH1545 . und sprach zu Mose: Ach, mein Herr, laß die Sünde nicht auf uns bleiben, damit wir närrisch getan und uns versündiget haben,) (LUTH1912 . Und sprach zu Mose: Ach, mein Herr, laß die Sünde nicht auf uns bleiben, mit der wir töricht getan und uns versündigt haben,) (SCH1951 . Und Aaron sprach zu Mose: Ach, mein HERR, laß die Sünde nicht auf uns liegen, da wir töricht gehandelt und uns versündigt haben;) (ELB1871 . Da sprach Aaron zu Mose: Ach, mein Herr! lege doch nicht die Sünde auf uns, durch welche wir töricht gehandelt und uns versündigt haben!) (NEUE . Da sagte er zu Mose: "Bitte, mein Herr, leg nicht die Schuld dafür auf uns, dass wir uns erdreistet und gesündigt haben.) \\ Numeri 12 ^{12} (MNG . Laß doch Mirjam nicht wie ein totes Kind (= eine Fehlgeburt) sein, dessen Leib beim Austritt aus dem Mutterschoß schon halb verwest ist!«) (LUTH1545 . daß diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leib kommt; es hat schon die Hälfte ihres Fleisches gefressen.) (LUTH1912 . daß diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen.) (SCH1951 . daß doch diese nicht sei wie ein totes Kind, das von seiner Mutter Leibe kommt, und dessen Fleisch schon halb verwest ist!) (ELB1871 . Möge sie doch nicht sein wie ein totes Kind, dessen Fleisch, wenn es aus seiner Mutter Leibe hervorkommt, zur Hälfte verwest ist!) (NEUE . Lass Mirjam doch nicht wie eine Totgeburt sein, deren Körper schon halb verwest ist, wenn sie aus dem Mutterschoß kommt!") \\ Numeri 12 ^{13} (MNG . Darauf flehte Mose laut zum HERRN mit den Worten: »Ach Gott! Laß sie doch wieder gesund werden!«) (LUTH1545 . Mose aber schrie zu dem HErrn und sprach: Ach GOtt, heile sie!) (LUTH1912 . Mose aber schrie zu dem HERRN und sprach: Ach Gott, heile sie!) (SCH1951 . Mose aber schrie zu dem HERRN und sprach: Ach Gott, heile sie! Der HERR sprach zu Mose:) (ELB1871 . Und Mose schrie zu Jehova und sprach: O Gott, bitte, heile sie doch!) (NEUE . Da schrie Mose zu Jahwe: "Gott, lass sie doch wieder gesund werden!") \\ Numeri 12 ^{14} (MNG . Da antwortete der HERR dem Mose: »Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gespien hätte, müßte sie sich da nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage lang außerhalb des Lagers eingeschlossen bleiben; alsdann mag sie wieder Aufnahme im Lager finden.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Angesicht gespeiet hätte, sollte sie nicht sieben Tage sich schämen? Laß sie verschließen sieben Tage außer dem Lager, danach laß sie wieder aufnehmen.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Mose: Wenn ihr Vater ihr ins Angesicht gespieen hätte, sollte sie sich nicht sieben Tage schämen? Laß sie verschließen sieben Tage außerhalb des Lagers; darnach laß sie wieder aufnehmen.) (SCH1951 . Wenn ihr Vater ihr ins Angesicht gespieen hätte, müßte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? Laß sie sich sieben Tage lang außerhalb des Lagers einschließen, darnach mag sie wieder aufgenommen werden.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Hätte ihr Vater ihr etwa ins Angesicht gespieen, sollte sie sich nicht sieben Tage lang schämen? Sie soll sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen werden, und danach mag sie wieder aufgenommen werden.) (NEUE . Jahwe antwortete: "Wenn ihr Vater ihr ins Gesicht gespuckt hätte, müsste sie sich sieben Tage lang schämen. Deshalb soll sie auch sieben Tage lang außerhalb des Lagers eingeschlossen bleiben. Dann könnt ihr sie wieder aufnehmen.") \\ Numeri 12 ^{15} (MNG . So wurde denn Mirjam sieben Tage lang außerhalb des Lagers eingeschlossen; das Volk aber zog nicht eher weiter, als bis Mirjam wieder ins Lager aufgenommen (= zurückgeholt) war.) (LUTH1545 . Also ward Mirjam sieben Tage verschlossen außer dem Lager. Und das Volk zog nicht fürder, bis Mirjam aufgenommen ward.) (LUTH1912 . Also ward Mirjam sieben Tage verschlossen außerhalb des Lagers. Und das Volk zog nicht weiter, bis Mirjam aufgenommen ward.) (SCH1951 . Also ward Mirjam sieben Tage lang aus dem Lager ausgeschlossen; und das Volk zog nicht weiter, bis Mirjam wieder aufgenommen ward.) (ELB1871 . Und Mirjam wurde sieben Tage außerhalb des Lagers eingeschlossen; und das Volk brach nicht auf, bis Mirjam wieder aufgenommen war.) (NEUE . So wurde Mirjam sieben Tage außerhalb vom Lager eingeschlossen. Das Volk zog aber nicht weiter, bis Mirjam wieder aufgenommen war.) \\ Numeri 12 ^{16} (MNG . Danach brach das Volk von Hazeroth auf und lagerte in der Wüste Paran.) (LUTH1545 . Dananch zog das Volk von Hazeroth und lagerte sich in die Wüste Paran.) (LUTH1912 . Darnach zog das Volk von Hazeroth und lagerte sich in die Wüste Pharan.) (SCH1951 . Darnach brach das Volk auf von Hazerot und lagerte sich in der Wüste Paran.) (ELB1871 . Danach aber brach das Volk von Hazeroth auf; und sie lagerten sich in der Wüste Paran.) (NEUE . Dann verließen sie Hazerot und schlugen ihr Lager in der Wüste Paran auf.) \\ Numeri 13 ^{1} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redet mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 13 ^{2} (MNG . »Sende Männer aus, damit sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Israeliten geben will; je einen Mann aus jedem Stamme seiner Väter sollt ihr aussenden, lauter Fürsten unter ihnen.«) (LUTH1545 . Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmlichen Mann.) (LUTH1912 . Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Kindern Israel geben will, aus jeglichem Stamm ihrer Väter einen vornehmen Mann.) (SCH1951 . Sende Männer aus, daß sie das Land Kanaan auskundschaften, das ich den Kindern Israel geben will. Von jedem Stamm ihrer Väter sollt ihr einen Mann schicken, lauter Fürsten aus ihrer Mitte.) (ELB1871 . Sende dir Männer aus, daß sie das Land Kanaan auskundschaften, welches ich den Kindern Israel gebe; je einen Mann für den Stamm seiner Väter sollt ihr aussenden, jeder ein Fürst unter ihnen.) (NEUE . "Du kannst einige Männer losschicken, die das Land Kanaan erkunden sollen, das ich den Israeliten geben will! Nimm dazu aus jedem Stamm je einen der führenden Männer!") \\ Numeri 13 ^{3} (MNG . So sandte denn Mose sie nach dem Befehl des HERRN aus der Wüste Paran aus, allesamt Männer, welche Stammeshäupter der Israeliten waren,) (LUTH1545 . Mose, der sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Wort des HErrn, die alle vornehmliche Männer waren unter den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Mose, der sandte sie aus der Wüste Pharan nach dem Wort des HERRN, die alle vornehme Männer waren unter den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl des HERRN, lauter Männer, die Häupter waren unter den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und Mose sandte sie aus der Wüste Paran nach dem Befehl Jehovas, allesamt Männer, welche Häupter der Kinder Israel waren.) (NEUE . Da schickte Mose die Männer von der Wüste Paran aus los, wie Jahwe es ihm erlaubt hatte. Sie alle waren Führer unter den Israeliten.) \\ Numeri 13 ^{4} (MNG . und dies sind ihre Namen: vom Stamme Ruben: Sammua, der Sohn Sakkurs;) (LUTH1545 . Und hießen also: Sammua, der Sohn Zakurs, des Stamms Ruben;) (LUTH1912 . Und hießen also: Sammua, der Sohn Sakkurs, des Stammes Ruben;) (SCH1951 . Und das sind ihre Namen: Sammua, der Sohn Sackurs, vom Stamme Ruben.) (ELB1871 . Und dies sind ihre Namen: für den Stamm Ruben, Schammua, der Sohn Sakkurs;) (NEUE . Es waren aus dem Stamm Ruben: Schammua Ben-Sakkur;) \\ Numeri 13 ^{5} (MNG . vom Stamme Simeon: Saphat, der Sohn Horis;) (LUTH1545 . Saphat, der Sohn Horis, des Stamms Simeon) (LUTH1912 . Saphat, der Sohn Horis, des Stammes Simeon;) (SCH1951 . Saphat, der Sohn Horis, vom Stamme Simeon.) (ELB1871 . für den Stamm Simeon, Schaphath, der Sohn Choris;) (NEUE . aus dem Stamm Simeon: Schafat Ben-Hori;) \\ Numeri 13 ^{6} (MNG . vom Stamme Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes;) (LUTH1545 . Kaleb, der Sohn Jephunnes, des Stamms Juda;) (LUTH1912 . Kaleb, der Sohn Jephunnes, des Stammes Juda;) (SCH1951 . Kaleb, der Sohn Jephunnes, vom Stamme Juda.) (ELB1871 . für den Stamm Juda, Kaleb, der Sohn Jephunnes;) (NEUE . aus dem Stamm Juda: Kaleb Ben-Jefunne;) \\ Numeri 13 ^{7} (MNG . vom Stamme Issaschar: Jigal, der Sohn Josephs;) (LUTH1545 . Igeal, der Sohn Josephs, des Stamms Isaschar;) (LUTH1912 . Jigeal, der Sohn Josephs, des Stammes Isaschar;) (SCH1951 . Jigeal, der Sohn Josephs, vom Stamme Issaschar.) (ELB1871 . für den Stamm Issaschar, Jigal, der Sohn Josephs;) (NEUE . aus dem Stamm Issachar: Jigal Ben-Josef;) \\ Numeri 13 ^{8} (MNG . vom Stamme Ephraim: Hosea, der Sohn Nuns;) (LUTH1545 . Hosea, der Sohn Nuns, des Stamms Ephraim;) (LUTH1912 . Hosea, der Sohn Nuns, des Stammes Ephraim;) (SCH1951 . Hosea, der Sohn Nuns, vom Stamme Ephraim.) (ELB1871 . für den Stamm Ephraim, Hosea, der Sohn Nuns;) (NEUE . aus dem Stamm Efraďm: Hoschea Ben-Nun;) \\ Numeri 13 ^{9} (MNG . vom Stamme Benjamin: Palti, der Sohn Raphus;) (LUTH1545 . Palti, der Sohn Raphus, des Stamms Benjamin;) (LUTH1912 . Palti, der Sohn Raphus, des Stammes Benjamin;) (SCH1951 . Palti, der Sohn Raphus, vom Stamme Benjamin.) (ELB1871 . für den Stamm Benjamin, Palti, der Sohn Raphus;) (NEUE . aus dem Stamm Benjamin: Palti Ben-Rafu;) \\ Numeri 13 ^{10} (MNG . vom Stamme Sebulon: Gaddiel, der Sohn Sodis;) (LUTH1545 . Gadiel, der Sohn Sodis, des Stamms Sebulon;) (LUTH1912 . Gaddiel, der Sohn Sodis, des Stammes Sebulon;) (SCH1951 . Gadiel, der Sohn Sodis, vom Stamme Sebulon.) (ELB1871 . für den Stamm Sebulon, Gaddiel, der Sohn Sodis;) (NEUE . aus dem Stamm Sebulon: Gaddiël Ben-Sodi;) \\ Numeri 13 ^{11} (MNG . [vom Stamme Joseph] vom Stamme Manasse: Gaddi, der Sohn Susis;) (LUTH1545 . Gaddi, der Sohn Susis, des Stamms Joseph von Manasse;) (LUTH1912 . Gaddi, der Sohn Susis, des Stammes Joseph von Manasse;) (SCH1951 . Gaddi, der Sohn Susis, vom Stamme Josephs, von Manasse.) (ELB1871 . für den Stamm Joseph, für den Stamm Manasse, Gaddi, der Sohn Susis;) (NEUE . aus dem Stamm Manasse: Gaddi Ben-Susi;) \\ Numeri 13 ^{12} (MNG . vom Stamme Dan: Ammiel, der Sohn Gemallis;) (LUTH1545 . Ammiel, der Sohn Gemallis, des Stamms Dan;) (LUTH1912 . Ammiel, der Sohn Gemallis, des Stammes Dan;) (SCH1951 . Ammiel, der Sohn Gemallis, vom Stamme Dan.) (ELB1871 . für den Stamm Dan, Ammiel, der Sohn Gemallis;) (NEUE . aus dem Stamm Dan: Ammiël Ben-Gemalli;) \\ Numeri 13 ^{13} (MNG . vom Stamme Asser: Sethur, der Sohn Michaels;) (LUTH1545 . Sethur, der Sohn Michaels, des Stamms Asser;) (LUTH1912 . Sethur, der Sohn Michaels, des Stammes Asser;) (SCH1951 . Sethur, der Sohn Michaels, vom Stamme Asser.) (ELB1871 . für den Stamm Aser, Sethur, der Sohn Michaels;) (NEUE . aus dem Stamm Ascher: Setur Ben-Michael;) \\ Numeri 13 ^{14} (MNG . vom Stamme Naphthali: Nahbi, der Sohn Wophsis;) (LUTH1545 . Nahebi, der Sohn Vaphsis, des Stamms Naphthali;) (LUTH1912 . Nahebi, der Sohn Vaphsis, des Stammes Naphthali;) (SCH1951 . Nachbi, der Sohn Waphsis, vom Stamme Naphtali.) (ELB1871 . für den Stamm Naphtali, Nachbi, der Sohn Waphsis;) (NEUE . aus dem Stamm Naftali: Nachbi Ben-Wofsi;) \\ Numeri 13 ^{15} (MNG . vom Stamme Gad: Geuel, der Sohn Machis.) (LUTH1545 . Guel, der Sohn Machis, des Stamms Gad.) (LUTH1912 . Guel, der Sohn Machis, des Stammes Gad.) (SCH1951 . Geuel, der Sohn Machis, vom Stamme Gad.) (ELB1871 . für den Stamm Gad, Geuel, der Sohn Makis.) (NEUE . aus dem Stamm Gad: Gëuël Ben-Machi.) \\ Numeri 13 ^{16} (MNG . Dies sind die Namen der Männer, die Mose entsandte, um das Land auszukundschaften. Mose hatte aber Hosea, dem Sohne Nuns, den Namen Josua gegeben.) (LUTH1545 . Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, zu erkunden das Land. Aber den Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.) (LUTH1912 . Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, zu erkunden das Land. Aber Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.) (SCH1951 . Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, das Land auszukundschaften. Aber Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.) (ELB1871 . Das sind die Namen der Männer, welche Mose aussandte, um das Land auszukundschaften. Und Mose nannte Hosea, den Sohn Nuns, Josua.) (NEUE . Diese zwölf Männer schickte Mose aus, um das Land zu erkunden. Hoschea Ben-Nun gab er den Namen Josua.) \\ Numeri 13 ^{17} (MNG . Mose entsandte sie also, um das Land Kanaan auszukundschaften, und befahl ihnen: »Zieht hier hinauf im Südland und steigt dann auf das Hochland hinauf;) (LUTH1545 . Da sie nun Mose sandte, das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Ziehet hinauf an den Mittag und gehet auf das Gebirge;) (LUTH1912 . Da sie nun Mose sandte, das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Ziehet hinauf ins Mittagsland und geht auf das Gebirge) (SCH1951 . Als nun Mose sie sandte, das Land Kanaan auszukundschaften, sprach er zu ihnen: Ziehet hinauf in die Mittagsgegend und besteiget das Gebirge;) (ELB1871 . Und Mose sandte sie, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sprach zu ihnen: Ziehet hier hinauf an der Südseite, und steiget auf das Gebirge,) (NEUE . Als Mose sie losschickte, sagte er zu ihnen: "Nehmt den Weg durch den Negev und steigt dann auf das Gebirge.) \\ Numeri 13 ^{18} (MNG . seht zu, wie das Land beschaffen ist und ob das Volk, das darin wohnt, stark oder schwach, spärlich oder zahlreich ist;) (LUTH1545 . und besehet das Land, wie es ist, und das Volk, das drinnen wohnet, ob‘s stark oder schwach, wenig oder viel ist;) (LUTH1912 . und besehet das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob's stark oder schwach, wenig oder viel ist;) (SCH1951 . und besehet das Land, wie es sei; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, gering oder zahlreich sei;) (ELB1871 . und besehet das Land, wie es ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist;) (NEUE . Seht euch das Land und die Menschen dort genau an. Findet heraus, ob sie stark oder schwach, wenig oder zahlreich sind,) \\ Numeri 13 ^{19} (MNG . auch wie das Land beschaffen ist, in dem es wohnt, ob fruchtbar oder unfruchtbar, und wie die Ortschaften beschaffen sind, in denen es wohnt, ob in offenen Lagern oder in festen Plätzen;) (LUTH1545 . und was für ein Land ist, darinnen sie wohnen, ob‘s gut oder böse sei; und was für Städte sind, darinnen sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;) (LUTH1912 . und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob's gut oder böse sei; und was für Städte sind, darin sie wohnen, ob sie in Gezelten oder Festungen wohnen;) (SCH1951 . und was es für ein Land sei, darin sie wohnen, ob es gut oder schlecht sei, und was für Städte es seien, darin sie wohnen, ob es offene Orte oder Festungen seien,) (ELB1871 . und wie das Land ist, in welchem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist; und wie die Städte sind, in denen es wohnt, ob es in Lagern oder in Festungen wohnt;) (NEUE . ob das Land gut oder schlecht ist! Achtet darauf, ob sie in offenen Siedlungen wohnen oder in befestigten Städten.) \\ Numeri 13 ^{20} (MNG . auch wie der Boden beschaffen ist, ob fett oder mager, ob Bäume darauf stehen oder nicht. Zeigt euch mutig und bringt auch von den Früchten des Landes einige mit!« Es war aber damals gerade die Zeit der ersten Trauben.) (LUTH1545 . und was für Land sei, ob‘s fett oder mager sei, und ob Bäume drinnen sind, oder nicht. Seid getrost und nehmet der Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.) (LUTH1912 . und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.) (SCH1951 . und was es für ein Land sei, ob es fett oder mager sei, und ob Bäume darin seien oder nicht. Seid getrost und nehmet von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit, da man frühzeitige Trauben fand.) (ELB1871 . und wie das Land ist, ob es fett oder mager ist, ob Bäume darin sind oder nicht. Und fasset Mut und nehmet von der Frucht des Landes. Die Tage aber waren die Tage der ersten Trauben.) (NEUE . Seht, ob das Land fruchtbar ist und ob es dort Wälder gibt. Fasst Mut und bringt Proben von den Früchten des Landes mit!" Es war gerade die Jahreszeit, in der die ersten Trauben reif werden.) \\ Numeri 13 ^{21} (MNG . So zogen sie denn hinauf und kundschafteten das Land aus von der Wüste Zin bis Rehob, wo der Weg nach Hamath geht.) (LUTH1545 . Sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis gen Rehob, da man gen Hamath gehet.) (LUTH1912 . Sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis gen Rehob, da man gen Hamath geht.) (SCH1951 . Sie gingen hinauf und kundschafteten das Land aus von der Wüste Zin bis gen Rechob, da man gen Hamat geht.) (ELB1871 . Und sie zogen hinauf und kundschafteten das Land aus, von der Wüste Zin bis Rechob, wenn man nach Hamath geht.) (NEUE . So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis Rehob bei Lebo-Hamat.) \\ Numeri 13 ^{22} (MNG . Sie zogen also im Südland hinauf und kamen bis Hebron, wo die Enakssöhne Ahiman, Sesai und Thalmai wohnten; Hebron aber war sieben Jahre vor der ägyptischen Stadt Zoan gegründet worden.) (LUTH1545 . Sie gingen auch hinauf gegen den Mittag und kamen bis gen Hebron; da war Ahiman, Sesai und Thalmai, die Kinder Enaks Hebron aber war sieben Jahre gebauet vor Zoan in Ägypten.) (LUTH1912 . Sie gingen auch hinauf ins Mittagsland und kamen bis gen Hebron; da waren Ahiman, Sesai und Thalmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre gebaut vor Zoan in Ägypten.) (SCH1951 . Sie gingen auch hinauf in die Mittagsgegend und kamen bis gen Hebron; daselbst waren Achiman, Sesai und Talmai, Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.) (ELB1871 . Und sie zogen an der Südseite hinauf und kamen bis Hebron, und daselbst waren Achiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks. Hebron aber war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.) (NEUE . Sie zogen durch den Negev und kamen nach Hebron. Dort wohnten Ahiman, Scheschai und Talmai, die Nachkommen Anaks. Die Stadt Hebron war noch vor Zoan in Ägypten gegründet worden.) \\ Numeri 13 ^{23} (MNG . Als sie dann ins Tal Eskol (= Traubental) gekommen waren, schnitten sie dort eine Rebe mit einer einzigen Weintraube ab, die sie zu zweien an einer Stange trugen, auch einige Granatäpfel und Feigen.) (LUTH1545 . Und sie kamen bis an Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zween auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.) (LUTH1912 . Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zwei auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.) (SCH1951 . Und sie kamen bis in das Tal Eskol und schnitten daselbst eine Weinrebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zu zweien an einer Stange tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.) (ELB1871 . Und sie kamen bis in das Tal Eskol und schnitten daselbst eine Rebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweien an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen.) (NEUE . Als die Männer schließlich ins Traubental kamen, schnitten sie eine Weinranke mit einer Traube ab und trugen sie an einer Stange, auch Granatäpfel und Feigen nahmen sie mit.) \\ Numeri 13 ^{24} (MNG . Die betreffende Örtlichkeit nannte man Tal Eskol (d.h. Traubental) wegen der Traube, welche die Israeliten dort abgeschnitten hatten.) (LUTH1545 . Der Ort heißet Bach Eskol um der Traube willen, die die Kinder Israel daselbst abschnitten.) (LUTH1912 . Der Ort heißt Bach Eskol um der Traube willen, die die Kinder Israel daselbst abschnitten.) (SCH1951 . Den Ort hieß man das Tal Eskol, um der Weintraube willen, welche die Kinder Israel daselbst abgeschnitten haben.) (ELB1871 . Jenen Ort nannte man Tal Eskol wegen der Traube, welche die Kinder Israel daselbst abgeschnitten hatten.) (NEUE . Das Tal bekam erst später den Namen Wadi Eschkol, Traubental, weil die Israeliten dort eine Traube abgeschnitten hatten.) \\ Numeri 13 ^{25} (MNG . Nach Verlauf von vierzig Tagen machten sie sich dann auf den Rückweg, nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten.) (LUTH1545 . Und sie kehreten um, da sie das Land erkundet hatten, nach vierzig Tagen,) (LUTH1912 . Und sie kehrten um, als sie das Land erkundet hatten, nach vierzig Tagen,) (SCH1951 . Und nachdem sie das Land ausgekundschaftet hatten vierzig Tage lang,) (ELB1871 . Und sie kehrten nach Verlauf von vierzig Tagen vom Auskundschaften des Landes zurück.) (NEUE . Vierzig Tage lang hatten sie das Land erkundet) \\ Numeri 13 ^{26} (MNG . Als sie nun zu Mose und Aaron und zur ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kades zurückgekehrt waren, erstatteten sie ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und zeigten ihnen die Früchte des Landes.) (LUTH1545 . gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel in die Wüste Paran gen Kades; und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeine, wie es stünde, und ließen sie die Früchte des Landes sehen.) (LUTH1912 . gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Pharan gen Kades und sagten ihnen wieder und der ganzen Gemeinde, wie es stände, und ließen sie die Früchte des Landes sehen.) (SCH1951 . kehrten sie zurück und gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, in die Wüste Paran, gen Kadesch; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bericht und ließen sie die Früchte des Landes sehen und erzählten ihm und sprachen:) (ELB1871 . Und sie gingen und kamen zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel in die Wüste Paran nach Kades; und sie brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Bescheid und zeigten ihnen die Frucht des Landes.) (NEUE . und kehrten dann zu Mose und Aaron und der ganzen Gemeinschaft Israels nach Kadesch in die Wüste Paran zurück. Sie erstatteten ihnen Bericht und zeigten die mitgebrachten Früchte.) \\ Numeri 13 ^{27} (MNG . Sie trugen ihm aber folgenden Bericht vor: »Wir haben uns in das Land begeben, in das du uns gesandt hast: es fließt wirklich von Milch und Honig über, und dies hier sind Früchte von dort.) (LUTH1545 . Und erzähleten ihnen und sprachen: Wir sind ins Land kommen, dahin ihr uns sandtet, da Milch und Honig innen fleußt, und dies ist ihre Frucht;) (LUTH1912 . Und erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, dahin ihr uns sandtet, darin Milch und Honig fließt, und dies ist seine Frucht;) (SCH1951 . Wir sind in das Land gekommen, dahin du uns sandtest, das wirklich von Milch und Honig fließt, und dieses ist seine Frucht.) (ELB1871 . Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, wohin du uns gesandt hast; und wirklich, es fließt von Milch und Honig, und dies ist seine Frucht.) (NEUE . Sie berichteten Mose: "Wir sind in dem Land gewesen, in das du uns geschickt hast. Es ist wirklich ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Sieh dir nur diese Früchte an!) \\ Numeri 13 ^{28} (MNG . Jedoch das Volk, das im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind befestigt und sehr groß; auch die Enakssöhne haben wir dort gesehen.) (LUTH1545 . ohne daß stark Volk drinnen wohnet, und sehr große und feste Städte sind; und sahen auch Enaks Kinder daselbst.) (LUTH1912 . nur, daß starkes Volk darin wohnt und sehr große und feste Städte sind; und wir sahen auch Enaks Kinder daselbst.) (SCH1951 . Aber das Volk, welches im Lande wohnt, ist stark, und die Städte sind sehr fest und groß. Und wir sahen auch Enakskinder daselbst.) (ELB1871 . Nur daß das Volk stark ist, welches in dem Lande wohnt, und die Städte befestigt, sehr groß; und auch die Kinder Enaks haben wir dort gesehen.) (NEUE . Allerdings ist das Volk, das dort wohnt, stark, und seine Städte sind groß und gut befestigt. Und dann haben wir auch noch die Söhne Anaks dort gesehen!) \\ Numeri 13 ^{29} (MNG . Die Amalekiter bewohnen das Südland, die Hethiter, Jebusiter und Amoriter wohnen im Berglande, und die Kanaanäer wohnen am Meer und an der Seite (oder: am Ufer) des Jordans.«) (LUTH1545 . So wohnen die Amalekiter im Lande gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und um den Jordan.) (LUTH1912 . So wohnen die Amalekiter im Lande gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und um den Jordan.) (SCH1951 . Die Amalekiter wohnen im Süden; die Hetiter, Jebusiter und Amoriter aber wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter am Meer und um den Jordan.) (ELB1871 . Amalek wohnt im Lande des Südens, und die Hethiter und die Jebusiter und die Amoriter wohnen auf dem Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meere und an der Seite des Jordan.) (NEUE . Im Negev wohnen die Amalekiter, im Bergland die Hetiter, Jebusiter und Amoriter, am Meer und in der Jordanebene die Kanaaniter.") \\ Numeri 13 ^{30} (MNG . Kaleb suchte nun den Unwillen des Volkes gegen Mose zu beschwichtigen, indem er ausrief: »Laßt uns nur hinaufziehen und (das Land) in Besitz nehmen! Denn wir können es sicherlich überwältigen.«) (LUTH1545 . Kaleb aber stillete das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir mögen es überwältigen.) (LUTH1912 . Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können es überwältigen.) (SCH1951 . Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Lasset uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen!) (ELB1871 . Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewißlich überwältigen.) (NEUE . Kaleb beschwichtigte das Volk, das über Mose aufgebracht war. Er sagte: "Wir werden hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen! Wir können es sehr wohl erobern.") \\ Numeri 13 ^{31} (MNG . Jedoch die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, erklärten: »Wir sind nicht imstande, gegen das Volk hinaufzuziehen; denn es ist uns zu stark.«) (LUTH1545 . Aber die Männer, die mit ihm waren hinaufgezogen, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen das Volk, denn sie sind uns zu stark) (LUTH1912 . Aber die Männer, die mit ihm waren hinaufgezogen, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen das Volk; denn sie sind uns zu stark,) (SCH1951 . Aber die Männer, die mit hinaufgezogen waren, sprachen: Wir können nicht hinaufziehen gegen das Volk, denn es ist uns zu stark!) (ELB1871 . Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht gegen das Volk hinaufzuziehen, denn es ist stärker als wir.) (NEUE . Aber die anderen Kundschafter sagten: "Wir können es nicht! Das Volk im Land ist stärker als wir.") \\ Numeri 13 ^{32} (MNG . Dann entwarfen sie den Israeliten eine schlimme Schilderung von dem Lande, das sie ausgekundschaftet hatten, mit den Worten: »Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frißt; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind hochgewachsene Leute;) (LUTH1545 . und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein bös Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind zu erkunden, frisset seine Einwohner; und alles Volk, das wir drinnen sahen, sind Leute von großer Länge.) (LUTH1912 . und machten dem Lande, das sie erkundet hatten, ein böses Geschrei unter den Kindern Israel und sprachen: Das Land, dadurch wir gegangen sind, es zu erkunden, frißt seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge.) (SCH1951 . Und sie brachten das Land, das sie erkundigt hatten, in Verruf bei den Kindern Israel und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, frißt seine Einwohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von hohem Wuchs.) (ELB1871 . Und sie brachten unter die Kinder Israel ein böses Gerücht über das Land aus, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, welches wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein Land, das seine Bewohner frißt; und alles Volk, das wir darin gesehen haben, sind Leute von hohem Wuchse;) (NEUE . Sie erzählten den Israeliten schreckliche Dinge über das Land, das sie erkundet hatten. "Dieses Land verschlingt seine Bewohner", sagten sie. "Alle Leute, die wir gesehen haben, sind sehr groß,) \\ Numeri 13 ^{33} (MNG . auch die Riesen haben wir dort gesehen, die Enakssöhne vom Geschlecht der Riesen; wir kamen uns selbst gegen sie wie Heuschrecken vor, und ebenso erschienen wir ihnen.«) (LUTH1545 . Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen als die Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen.) (LUTH1912 . Wir sahen auch Riesen daselbst, Enaks Kinder von den Riesen; und wir waren vor unsern Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch vor ihren Augen.) (SCH1951 . Wir sahen auch Riesen daselbst, Enakskinder aus dem Riesengeschlecht, und wir waren in unsern Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch in ihren Augen!) (ELB1871 . auch haben wir dort die Riesen gesehen, die Kinder Enaks, von den Riesen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und also waren wir auch in ihren Augen.) (NEUE . besonders die Nachkommen Anaks, die Riesen. Ihnen gegenüber kamen wir uns wie Heuschrecken vor. Und so haben sie auch uns angesehen.") \\ Numeri 14 ^{1} (MNG . Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte in jener Nacht;) (LUTH1545 . Da fuhr die ganze Gemeine auf und schrie, und das Volk weinete die Nacht.) (LUTH1912 . Da fuhr die ganze Gemeinde auf und schrie, und das Volk weinte die Nacht.) (SCH1951 . Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte dieselbe Nacht.) (ELB1871 . Da erhob die ganze Gemeinde ihre Stimme und schrie, und das Volk weinte in selbiger Nacht.) (NEUE . Da fing die ganze Volksgemeinschaft an, laut zu schreien. Und sie weinten die ganze Nacht.) \\ Numeri 14 ^{2} (MNG . alle Israeliten murrten über Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde klagte vor ihnen: »Ach wären wir doch im Lande Ägypten gestorben! Oder wären wir doch hier in der Wüste gestorben!) (LUTH1545 . Und alle Kinder Israel murreten wider Mose und Aaron; und die ganze Gemeine sprach zu ihnen: Ach, daß wir in Ägyptenland gestorben wären, oder noch stürben in dieser Wüste!) (LUTH1912 . Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, daß wir in Ägyptenland gestorben wären oder noch stürben in dieser Wüste!) (SCH1951 . Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und Aaron; und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, daß wir doch in Ägypten gestorben wären, oder noch in dieser Wüste stürben!) (ELB1871 . Und alle Kinder Israel murrten wider Mose und wider Aaron, und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: O wären wir doch im Lande Ägypten gestorben, oder wären wir doch in dieser Wüste gestorben!) (NEUE . Alle Israeliten beklagten sich über Mose und Aaron, und die ganze Menge sagte zu ihnen: "Wären wir doch im Land Ägypten gestorben oder hier in der Wüste.) \\ Numeri 14 ^{3} (MNG . Warum führt uns der HERR in dieses Land? Damit wir durch das Schwert fallen? Damit unsere Frauen und kleinen Kinder (den Feinden) zur Beute werden? Ist es nicht das Beste für uns, wir kehren nach Ägypten zurück?«) (LUTH1545 . führet uns der HErr in dies Land, daß unsere Weiber durchs Schwert fallen und unsere Kinder ein Raub werden? Ist‘s nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?) (LUTH1912 . Warum führt uns der HERR in dies Land, daß wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kinder ein Raub werden? Ist's nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?) (SCH1951 . Warum führt uns der HERR in dieses Land, daß wir durch das Schwert fallen, und daß unsre Weiber und unsre Kinder zum Raube werden? Ist es nicht besser, wir ziehen wieder nach Ägypten?) (ELB1871 . Und warum bringt uns Jehova in dieses Land, daß wir durchs Schwert fallen und unsere Weiber und unsere Kindlein zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?) (NEUE . Wozu bringt uns Jahwe in dieses Land? Sollen wir jetzt im Kampf umkommen, sollen unsere Frauen und unsere kleinen Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?") \\ Numeri 14 ^{4} (MNG . Und sie sagten einer zum andern: »Wir wollen uns einen Anführer wählen und nach Ägypten zurückkehren!«) (LUTH1545 . Und einer sprach zu dem andern: Laßt uns einen Hauptmann aufwerfen und wieder nach Ägypten ziehen!) (LUTH1912 . Und einer sprach zu dem andern: Laßt uns einen Hauptmann aufwerfen und wieder nach Ägypten ziehen!) (SCH1951 . Und sie sprachen zueinander: Wir wollen uns selbst einen Anführer geben und wieder nach Ägypten ziehen!) (ELB1871 . Und sie sprachen einer zum anderen: Laßt uns ein Haupt über uns setzen und nach Ägypten zurückkehren! -) (NEUE . Schon sagten einige zueinander: "Lasst uns einen neuen Anführer wählen und nach Ägypten zurückkehren!") \\ Numeri 14 ^{5} (MNG . Da warfen sich Mose und Aaron vor der ganzen versammelten Gemeinde der Israeliten auf ihr Angesicht nieder.) (LUTH1545 . Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeine der Kinder Israel.) (LUTH1912 . Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel.) (SCH1951 . Mose aber und Aaron fielen auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel.) (ELB1871 . Da fielen Mose und Aaron auf ihr Angesicht vor der ganzen Versammlung der Gemeinde der Kinder Israel.) (NEUE . Da warfen sich Mose und Aaron vor den Augen der ganzen Versammlung der Israeliten nieder, mit dem Gesicht zum Boden.) \\ Numeri 14 ^{6} (MNG . Josua aber, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die zu denen gehörten, welche das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider) (LUTH1545 . Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider) (LUTH1912 . Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider) (SCH1951 . Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundigt hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel:) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, von denen, die das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider,) (NEUE . Doch Josua Ben-Nun und Kaleb Ben-Jefunne von den Kundschaftern rissen entsetzt ihre Gewänder ein) \\ Numeri 14 ^{7} (MNG . und gaben vor der ganzen Gemeinde der Israeliten folgende Erklärung ab: »Das Land, das wir als Kundschafter durchzogen haben, ist ein außerordentlich schönes Land!) (LUTH1545 . und sprachen zu der ganzen Gemeine der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, zu erkunden, ist sehr gut.) (LUTH1912 . und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: Das Land, das wir durchwandelt haben, es zu erkunden, ist sehr gut.) (SCH1951 . Das Land, das wir durchwandelt haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land!) (ELB1871 . und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sagten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das Land ist sehr, sehr gut.) (NEUE . und sagten der ganzen Menge der Israeliten: "Das Land, das wir erkundet haben, ist sehr, sehr gut.) \\ Numeri 14 ^{8} (MNG . Wenn der HERR uns wohlwill, so wird er uns schon in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) (LUTH1545 . Wenn der HErr uns gnädig ist, so wird er uns in dasselbe Land bringen und uns geben, das ein Land ist, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in das Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . Wenn der HERR Lust zu uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben; ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . Wenn Jehova Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . Wenn Jahwe Gefallen an uns hat, wird er uns in dieses Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) \\ Numeri 14 ^{9} (MNG . Nur empört euch nicht gegen den HERRN und fürchtet euch ja nicht vor den Bewohnern des Landes! Denn wie einen Bissen Brot werden wir sie verspeisen. Der Schutz ihrer Götter ist von ihnen gewichen, aber mit uns ist der HERR: fürchtet euch nicht vor ihnen!«) (LUTH1545 . Fallet nicht ab vom HErrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen!) (LUTH1912 . Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HERR aber ist mit uns.Fürchtet euch nicht vor ihnen.) (SCH1951 . Seid nur nicht widerspenstig gegen den HERRN und fürchtet euch nicht vor dem Volke dieses Landes; denn wir wollen sie verschlingen wie Brot. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der HERR; fürchtet euch nicht vor ihnen!) (ELB1871 . Nur empöret euch nicht wider Jehova; und fürchtet ja nicht das Volk des Landes, denn unser Brot werden sie sein. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, und Jehova ist mit uns; fürchtet sie nicht!) (NEUE . Lehnt euch doch nicht gegen ihn auf! Und habt doch keine Angst vor dem Volk dieses Landes! Wir werden sie verschlingen wie Brot, denn ihr Schutz ist von ihnen gewichen und Jahwe ist mit uns! Fürchtet euch doch nicht vor ihnen!") \\ Numeri 14 ^{10} (MNG . Als nun die ganze Gemeinde schon daran dachte, sie zu steinigen, erschien die Herrlichkeit des HERRN allen Israeliten am Offenbarungszelt;) (LUTH1545 . Da sprach das ganze Volk, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HErrn in der Hütte des Stifts allen Kindern Israel.) (LUTH1912 . Da sprach das ganze Volk, man sollte sie steinigen. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN in der Hütte des Stifts allen Kindern Israel.) (SCH1951 . Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte sie steinigen. Aber die Herrlichkeit des HERRN erschien bei der Stiftshütte allen Kindern Israel.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde sagte, daß man sie steinigen solle. Da erschien die Herrlichkeit Jehovas an dem Zelte der Zusammenkunft allen Kindern Israel.) (NEUE . Schon sprach die ganze Menge davon, sie zu steinigen, da erschien die Herrlichkeit Jahwes allen Israeliten am Zelt der Gottesbegegnung.) \\ Numeri 14 ^{11} (MNG . und der HERR sagte zu Mose: »Wie lange will dieses Volk mich noch verhöhnen und wie lange noch mir kein Vertrauen schenken trotz aller Wunderzeichen, die ich unter ihnen getan habe?) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Wie lange lästert mich das Volk, und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dies Volk? und wie lange wollen sie nicht an mich glauben durch allerlei Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange lästert mich dieses Volk? Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben, trotz aller Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Wie lange will mich dieses Volk verachten, und wie lange wollen sie mir nicht glauben bei all den Zeichen, die ich in ihrer Mitte getan habe?) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Wie lange will mich dieses Volk noch verachten? Wie lange noch wollen sie mir nicht glauben, obwohl ich ihnen so viele Zeichen meiner Macht und Fürsorge gab?) \\ Numeri 14 ^{12} (MNG . Ich will sie mit der Pest schlagen und sie ausrotten; dich aber will ich zu einem Volk machen, das größer und stärker ist als sie!«) (LUTH1545 . So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zum größern und mächtigem Volk machen, denn dies ist.) (LUTH1912 . So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen, denn dies ist.) (SCH1951 . Ich will sie mit Pestilenz schlagen und ausrotten und dich zu einem größern und mächtigeren Volk machen, als dieses ist!) (ELB1871 . Ich will es mit der Pest schlagen und es vertilgen; und ich will dich zu einer Nation machen, größer und stärker als sie.) (NEUE . Ich will sie mit der Pest schlagen und beseitigen. Aber dich werde ich zu einem Volk machen, größer und stärker als sie.") \\ Numeri 14 ^{13} (MNG . Da erwiderte Mose dem HERRN: »Die Ägypter haben es vernommen, daß du dieses Volk mit deiner Kraft aus ihrer Mitte hergeführt hast,) (LUTH1545 . Mose aber sprach zu dem HErrn: So werden es die Ägypter hören; denn du hast dies Volk mit deiner Kraft mitten aus ihnen geführet.) (LUTH1912 . Mose aber sprach zu dem HERRN: So werden's die Ägypter hören; denn du hast dies Volk mit deiner Kraft mitten aus ihnen geführt.) (SCH1951 . Mose aber sprach zum HERRN: So werden es die Ägypter hören; da du doch dieses Volk durch deine Kraft aus ihrer Mitte geführt hast!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Jehova: So werden die Ägypter es hören; denn durch deine Macht hast du dieses Volk aus ihrer Mitte heraufgeführt;) (NEUE . Doch Mose sagte zu Jahwe: "Aber das werden die Ägypter hören. Denn aus ihrer Mitte hast du dieses Volk durch deine Kraft herausgeführt.) \\ Numeri 14 ^{14} (MNG . und man wird es auch den Bewohnern dieses Landes sagen, welche gehört haben, daß du, HERR, inmitten dieses Volkes weilst, daß du dich ihm Auge in Auge offenbarst und daß deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht vor ihnen herziehst.) (LUTH1545 . Und man wird sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehöret haben, daß du, HErr, unter diesem Volk seiest, daß du von Angesicht gesehen werdest, und deine Wolke stehe über ihnen, und du, HErr, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts;) (LUTH1912 . Und man wird es sagen zu den Einwohnern dieses Landes, die da gehört haben, daß du, HERR, unter diesem Volk seist, daß du von Angesicht gesehen werdest und deine Wolke stehe über ihnen und du, HERR, gehest vor ihnen her in der Wolkensäule des Tages und Feuersäule des Nachts.) (SCH1951 . So wird man es auch den Einwohnern dieses Landes sagen, welche gehört haben, daß du, der HERR, unter diesem Volke seiest, und daß du, der HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen werdest und deine Wolke über ihnen stehe und du vor ihnen her bei Tag in der Wolkensäule und des Nachts in der Feuersäule gehest.) (ELB1871 . und man wird es den Bewohnern dieses Landes sagen, welche gehört haben, daß du, Jehova, in der Mitte dieses Volkes bist, daß du, Jehova, Auge in Auge dich sehen läßt, und daß deine Wolke über ihnen steht, und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tage und in einer Feuersäule bei Nacht.) (NEUE . Und sie werden zu den Bewohnern dieses Landes sagen, sie hätten gehört, dass du, Jahwe, bei diesem Volk bist, dass du ihnen Auge in Auge erscheinst, dass deine Wolke über ihnen steht und du in einer Wolkensäule vor ihnen hergehst bei Tag und in einer Feuersäule bei Nacht.) \\ Numeri 14 ^{15} (MNG . Wenn du nun dieses Volk wie einen Mann tötest, so werden die Völkerschaften, welche die Kunde von dir vernommen haben, laut aussprechen:) (LUTH1545 . und würdest dies Volk töten wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Geschrei von dir höreten, und sprechen:) (LUTH1912 . Würdest du nun dies Volk töten, wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solch Gerücht von dir hören, und sprechen:) (SCH1951 . Würdest du nun dieses Volk töten wie einen Mann, so würden die Heiden sagen, die solches Gerücht von dir hören:) (ELB1871 . Und tötest du dieses Volk wie einen Mann, so werden die Nationen, die deinen Ruf gehört haben, sprechen und sagen:) (NEUE . Wenn du nun dieses Volk auf einen Schlag tötest, werden die Völker, die von deinen Taten gehört haben, sagen:) \\ Numeri 14 ^{16} (MNG . ›Weil der HERR nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, darum hat er sie in der Wüste abgeschlachtet!‹) (LUTH1545 . Der HErr konnte mitnichten das Volk ins Land bringen, das er ihnen geschworen hatte, darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.) (LUTH1912 . Der HERR konnte mitnichten dies Volk in das Land bringen, das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.) (SCH1951 . Der HERR konnte dieses Volk nicht in das Land bringen, das er ihnen geschworen hatte, darum hat er sie in der Wüste umgebracht!) (ELB1871 . Weil Jehova nicht vermochte, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen zugeschworen hatte, so hat er sie in der Wüste hingeschlachtet.) (NEUE . 'Weil Jahwe dieses Volk nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen mit Eid zugesichert hatte, schlachtete er sie in der Wüste ab.') \\ Numeri 14 ^{17} (MNG . So möge sich denn jetzt deine Kraft, o HERR, groß erweisen, wie du es verheißen hast, als du sagtest (2.Mose 34,6-7):) (LUTH1545 . So laß nun die Kraft des HErrn groß werden, wie du gesagt hast, und gesprochen:) (LUTH1912 . So laß nun die Kraft des HERRN groß werden, wie du gesagt hast und gesprochen:) (SCH1951 . So laß nun die Kraft des HERRN groß werden, wie du gesagt und gesprochen hast:) (ELB1871 . Und nun möge doch die Macht des Herrn sich groß erweisen, so wie du geredet hast, indem du sprachst:) (NEUE . Gerade jetzt möge die Kraft Jahwes sich als groß erweisen, wie du gesagt hast:) \\ Numeri 14 ^{18} (MNG . ›Der HERR ist langmütig und reich an Gnade; er vergibt Unrecht und Übertretung, läßt aber auch den Schuldigen keineswegs ungestraft, sondern sucht die Schuld der Väter an den Kindern heim bis ins dritte und vierte Glied.‹) (LUTH1545 . Der HErr ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und läßt niemand ungestraft, sondern heimsucht die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied.) (LUTH1912 . Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und läßt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied.) (SCH1951 . Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit; er vergibt Missetat und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied.) (ELB1871 . Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Güte, der Ungerechtigkeit und Übertretung vergibt, - aber keineswegs hält er für schuldlos den Schuldigen - der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern am dritten und am vierten Gliede.) (NEUE . 'Jahwe ist sehr geduldig und gnädig, er vergibt Schuld und Vergehen, lässt aber nicht ungestraft, sondern sucht die Schuld der Väter an den Söhnen heim bis zur dritten und vierten Generation.') \\ Numeri 14 ^{19} (MNG . So vergib doch diesem Volk seine Schuld nach deiner großen Gnade und so, wie du diesem Volke von Ägypten an bis hierher verziehen hast!«) (LUTH1545 . So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben hast diesem Volk aus Ägypten bis hieher.) (LUTH1912 . So sei nun gnädig der Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch vergeben hast diesem Volk aus Ägypten bis hierher.) (SCH1951 . So sei nun gnädig der Missetat dieses Volkes nach deiner großen Barmherzigkeit, wie du auch diesem Volk aus Ägypten bis hierher vergeben hast!) (ELB1871 . Vergib doch die Ungerechtigkeit dieses Volkes nach der Größe deiner Güte, und so wie du diesem Volke verziehen hast von Ägypten an bis hierher!) (NEUE . Vergib doch die Schuld dieses Volkes, wie es deiner großen Gnade entspricht und wie du diesem Volk von Ägypten an bis hierher immer wieder vergeben hast!") \\ Numeri 14 ^{20} (MNG . Da antwortete der HERR: »Ich habe ihm vergeben, wie du es erbeten hast.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Ich hab‘s vergeben, wie du gesagt hast.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Ich habe es vergeben, wie du gesagt hast.) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Ich habe vergeben, wie du gesagt hast.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Ich habe vergeben nach deinem Worte.) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Ich vergebe nach deinem Wort!) \\ Numeri 14 ^{21} (MNG . Aber wahrlich, so wahr ich lebe und so wahr die ganze Erde von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden soll:) (LUTH1545 . Aber so wahr als ich lebe, so soll alle Welt der Herrlichkeit des HErrn voll werden.) (LUTH1912 . Aber so wahr als ich lebe, so soll alle Herrlichkeit des HERRN voll werden.) (SCH1951 . Aber so wahr ich lebe und die Herrlichkeit des HERRN die ganze Erde füllen soll:) (ELB1871 . Doch aber, so wahr ich lebe, soll von der Herrlichkeit Jehovas erfüllt werden die ganze Erde;) (NEUE . Aber so gewiss ich lebe, und die ganze Erde von der Herrlichkeit Jahwes erfüllt werden wird:) \\ Numeri 14 ^{22} (MNG . alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Wunderzeichen, die ich in Ägypten und in der Wüste getan habe, gesehen und mich trotzdem nun schon zehnmal versucht und nicht auf meine Weisungen gehört haben –) (LUTH1545 . Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorchet haben,) (LUTH1912 . Denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben,) (SCH1951 . keiner der Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste getan, und die mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben,) (ELB1871 . denn alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, welche ich in Ägypten und in der Wüste getan, und mich nun zehnmal versucht und nicht gehört haben auf meine Stimme -) (NEUE . Alle Männer, die meine Herrlichkeit und meine Wunderzeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste tat, und die mich nun zehnmal auf die Probe gestellt und nicht auf mich gehört haben,) \\ Numeri 14 ^{23} (MNG . sie sollen das Land, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, nicht zu sehen bekommen! Nein, keiner von allen, die mich verhöhnt haben, soll es zu sehen bekommen!) (LUTH1545 . deren soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe; auch keiner soll es sehen; der mich verlästert hat.) (LUTH1912 . deren soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe; auch keiner soll es sehen, der mich verlästert hat.) (SCH1951 . soll das Land sehen, das ich ihren Vätern geschworen habe; ja, keiner soll es sehen, der mich gelästert hat!) (ELB1871 . wenn sie das Land sehen werden, das ich ihren Vätern zugeschworen habe! ja, alle, die mich verachtet haben, sollen es nicht sehen.) (NEUE . sie werden das Land nicht sehen, das ich ihren Vorfahren unter Eid zugesagt habe. Alle, die mich verachten, werden es nicht sehen.) \\ Numeri 14 ^{24} (MNG . Nur meinen Knecht Kaleb, der einen anderen Geist gezeigt und mir vollen Gehorsam bewiesen hat, den will ich in das Land bringen, das er schon einmal betreten hat, und seine Nachkommen sollen es besitzen;) (LUTH1545 . Aber meinen Knecht Kaleb, darum daß ein anderer Geist mit ihm ist und hat mir treulich nachgefolget, den will ich in das Land bringen, darein er kommen ist, und sein Same soll es einnehmen,) (LUTH1912 . Aber meinen Knecht Kaleb, darum daß ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen,) (SCH1951 . Aber meinen Knecht Kaleb, in dem ein anderer Geist ist, und der mir völligen Gehorsam geleistet hat, den will ich in das Land bringen, in das er gegangen ist, und sein Same soll es erblich besitzen.) (ELB1871 . Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm gewesen und er mir völlig nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in welches er gekommen ist; und sein Same soll es besitzen.) (NEUE . Aber meinen Diener Kaleb, in dem ein anderer Geist war und der treu zu mir gehalten hat, ihn werde ich in das Land bringen, das er schon betreten hat, und seine Nachkommen werden es in Besitz nehmen.) \\ Numeri 14 ^{25} (MNG . die Amalekiter aber und die Kanaanäer bleiben in der Niederung wohnen! Morgen kehrt um und brecht nach der Wüste auf in der Richtung nach dem Schilfmeer zu!«) (LUTH1545 . dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Grunde wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer.) (LUTH1912 . dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer.) (SCH1951 . Aber die Amalekiter und Kanaaniter liegen im Tale; darum wendet euch morgen und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer!) (ELB1871 . Die Amalekiter aber und die Kanaaniter wohnen in der Niederung; morgen wendet euch und brechet auf nach der Wüste, des Weges zum Schilfmeer.) (NEUE . Die Amalekiter und Kanaaniter bleiben in der Ebene wohnen. Brecht also morgen auf und zieht durch die Wüste in Richtung Schilfmeer.") \\ Numeri 14 ^{26} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose und Aaron:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 14 ^{27} (MNG . »Wie lange soll es noch dauern, daß diese nichtswürdige Gemeinde gegen mich murrt? Ich habe das Murren wohl gehört, das die Israeliten gegen mich erheben.) (LUTH1545 . Wie lange murret diese böse Gemeine wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das, sie wider mich gemurret haben, gehöret.) (LUTH1912 . Wie lange murrt diese böse Gemeinde wider mich? Denn ich habe das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich gemurrt haben, gehört.) (SCH1951 . Wie lange soll ich diese böse Gemeinde dulden, die wider mich murrt? Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört, welches sie wider mich erheben.) (ELB1871 . Wie lange soll es mit dieser bösen Gemeinde währen, daß sie wider mich murrt? Das Murren der Kinder Israel, das sie wider mich murren, habe ich gehört.) (NEUE . "Wie lange soll es mit dem Murren dieser bösen Versammlung von Israeliten noch weitergehen? Ich habe wohl gehört, wie sie gegen mich murren.) \\ Numeri 14 ^{28} (MNG . Sage ihnen: ›So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –: ›Ich will es euch genau so ergehen lassen, wie ihr es laut vor meinen Ohren ausgesprochen habt!) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HErr, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt.) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt.) (SCH1951 . Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, ich will euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt:) (ELB1871 . Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Jehova, wenn ich euch nicht also tun werde, wie ihr vor meinen Ohren geredet habt!) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So wahr ich lebe, spricht Jahwe, ich werde genau das mit euch machen, was ihr vor mir gesagt habt:) \\ Numeri 14 ^{29} (MNG . In der Wüste hier sollen eure Leiber tot hinfallen, und zwar ihr alle, die gemustert worden sind, ihr alle vollzählig von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt.) (LUTH1545 . Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen; und alle, die ihr gezählet seid von zwanzig Jahren und drüber, die ihr wider mich gemurret habt,) (LUTH1912 . Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen; und alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt,) (SCH1951 . Eure Leichname sollen in dieser Wüste zerfallen, und alle eure Gemusterten, die ganze Zahl, von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt,) (ELB1871 . In dieser Wüste sollen eure Leichname fallen, ja, alle eure Gemusterten nach eurer ganzen Zahl, von zwanzig Jahren und darüber, die ihr wider mich gemurrt habt.) (NEUE . In dieser Wüste werden eure Leichen zerfallen, alle wehrfähigen Männer, die zwanzig Jahre und älter sind, weil ihr gegen mich gemurrt habt.) \\ Numeri 14 ^{30} (MNG . Ihr sollt nimmermehr in das Land kommen, das ich euch durch einen Eid zum Wohnsitz zugesagt habe, keiner außer Kaleb, dem Sohne Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns.) (LUTH1545 . sollt nicht in das Land kommen, darüber ich meine Hand gehoben habe, daß ich euch drinnen wohnen ließe, ohne Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.) (LUTH1912 . sollt nicht in das Land kommen, darüber ich meine Hand gehoben habe, daß ich euch darin wohnen ließe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.) (SCH1951 . keiner von euch soll in das Land kommen, darüber ich meine Hand aufgehoben habe, daß ich euch darin wohnen ließe, ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.) (ELB1871 . Wenn ihr in das Land kommen werdet, darinnen euch wohnen zu lassen ich meine Hand erhoben habe, außer Kaleb, dem Sohne Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns!) (NEUE . Niemals werdet ihr in das Land kommen, das ich euch mit Eid zugesichert habe. Ausgenommen sind nur Kaleb Ben-Jefunne und Josua Ben-Nun.) \\ Numeri 14 ^{31} (MNG . Eure kleinen Kinder aber, von denen ihr gesagt habt, sie würden (den Feinden) zur Beute werden, die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt;) (LUTH1545 . Eure Kinder, davon ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, daß sie erkennen sollen das Land, das ihr verwerfet.) (LUTH1912 . Eure Kinder, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, daß sie erkennen sollen das Land, das ihr verwerft.) (SCH1951 . Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet, daß sie zum Raube sein würden, die will ich hineinbringen, damit sie sehen, was das für ein Land ist, das ihr verachtet habt.) (ELB1871 . Und eure Kindlein, von denen ihr gesagt habt: Sie werden zur Beute werden! die will ich hineinbringen, und sie sollen das Land kennen lernen, das ihr verschmäht habt.) (NEUE . Aber eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden zur Beute werden, sie werde ich hinbringen, sie sollen das Land kennenlernen, das ihr verschmäht habt.) \\ Numeri 14 ^{32} (MNG . eure eigenen Leiber aber sollen in der Wüste hier tot hinfallen,) (LUTH1545 . Aber ihr samt euren Leibern sollt in dieser Wüste verfallen.) (LUTH1912 . Aber ihr samt euren Leibern sollt in dieser Wüste verfallen.) (SCH1951 . Eure eigenen Leiber aber sollen in dieser Wüste fallen.) (ELB1871 . Ihr aber, eure Leichname sollen in dieser Wüste fallen;) (NEUE . Doch eure Leichen werden hier in der Wüste zerfallen.) \\ Numeri 14 ^{33} (MNG . und eure Söhne sollen vierzig Jahre lang als Hirten in der Wüste umherziehen und für euren treulosen Abfall von mir büßen, bis eure Leiber in der Wüste aufgerieben sind.) (LUTH1545 . Und eure Kinder sollen Hirten sein in der Wüste vierzig Jahre und eure Hurerei tragen, bis daß eure Leiber alle werden in der Wüste.) (LUTH1912 . Und eure Kinder sollen Hirten sein in dieser Wüste vierzig Jahre und eure Untreue tragen, bis daß eure Leiber aufgerieben werden in der Wüste,) (SCH1951 . Und eure Kinder sollen in der Wüste vierzig Jahre lang Hirten sein und eure Unzucht tragen, bis eure Leiber in der Wüste aufgerieben sind;) (ELB1871 . und eure Kinder sollen vierzig Jahre lang in der Wüste weiden und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind.) (NEUE . Und eure Kinder werden vierzig Jahre lang in der Wüste Hirten sein und eure Hurereien tragen müssen, bis eure Leichen in der Wüste vollzählig sind.) \\ Numeri 14 ^{34} (MNG . Nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land ausgekundschaftet habt – immer ein Tag für ein Jahr gerechnet –, sollt ihr vierzig Jahre lang für eure Verschuldungen büßen und sollt erfahren, was es auf sich hat, wenn ich mich von euch abwende!) (LUTH1545 . Nach der Zahl der vierzig Tage, darin ihr das Land erkundet habet, je ein Tag soll ein Jahr gelten, daß sie vierzig Jahre eure Missetat tragen, daß ihr inne werdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.) (LUTH1912 . Nach der Zahl der vierzig Tage, darin ihr das Land erkundet habt; je ein Tag soll ein Jahr gelten, daß ihr vierzig Jahre eure Missetaten tragt; auf daß ihr innewerdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.) (SCH1951 . nach der Zahl der vierzig Tage, in denen ihr das Land erkundet habt (so daß je ein Tag ein Jahr gilt) sollt ihr vierzig Jahre lang eure Missetat tragen, damit ihr erfahret, was es sei, wenn ich die Hand abziehe!) (ELB1871 . Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land ausgekundschaftet habt, vierzig Tage, je einen Tag für ein Jahr, sollt ihr vierzig Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen, und ihr sollt erfahren, was es ist, wenn ich mich abwende!) (NEUE . Nach der Zahl der Tage, die ihr das Land erkundet habt, werdet ihr nun vierzig Jahre, für jeden Tag ein Jahr, eure Schuld tragen müssen. Ihr sollt merken, wie es ist, wenn ich mich abwende!') \\ Numeri 14 ^{35} (MNG . Ich, der HERR, habe es ausgesprochen! Wahrlich, so will ich mit dieser ganzen nichtswürdigen Gemeinde verfahren, die sich gegen mich zusammengerottet hat: in der Wüste hier sollen sie aufgerieben werden, und hier sollen sie sterben!‹«) (LUTH1545 . Ich, der HErr, hab‘s gesagt, das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeine, die sich wider mich empöret hat. In dieser Wüste sollen sie alle werden und daselbst sterben.) (LUTH1912 . Ich, der HERR, habe es gesagt; das will ich auch tun aller dieser bösen Gemeinde, die sich wider mich empört hat. In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben.) (SCH1951 . Ich, der HERR, habe es gesagt: Fürwahr, ich werde solches dieser ganzen bösen Gemeinde tun, die sich wider mich versammelt hat; in dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden und daselbst sterben!) (ELB1871 . Ich, Jehova, habe es geredet; wenn ich dies nicht tun werde an dieser ganzen bösen Gemeinde, die sich wider mich zusammengerottet hat! In dieser Wüste sollen sie aufgerieben werden, und daselbst sollen sie sterben!) (NEUE . Ich, Jahwe, habe es gesagt. Das werde ich dieser ganzen bösen Gemeinschaft antun, die sich gegen mich zusammengerottet hat! Hier in dieser Wüste werden sie umkommen, hier sollen sie sterben!") \\ Numeri 14 ^{36} (MNG . Die Männer aber, die Mose zur Auskundschaftung des Landes ausgesandt hatte und die nach ihrer Rückkehr die ganze Gemeinde zum Murren gegen ihn durch ihren ungünstigen Bericht über das Land verleitet hatten –) (LUTH1545 . Also starben durch die Plage vor dem HErrn alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiederkommen waren und dawider murren machten die ganze Gemeine,) (LUTH1912 . Also starben durch die Plage vor dem HERRN alle die Männer, die Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und wiedergekommen waren und wider ihn murren machten die ganze Gemeinde,) (SCH1951 . Die Männer aber, welche Mose gesandt hatte, das Land zu erkunden, und die wiedergekommen waren und machten, daß die ganze Gemeinde wider ihn murrte, indem sie das Land in Verruf brachten;) (ELB1871 . Und die Männer, welche Mose ausgesandt hatte, um das Land auszukundschaften, und die zurückkehrten und die ganze Gemeinde wider ihn murren machten, indem sie ein böses Gerücht über das Land ausbrachten,) (NEUE . Die Männer, die Mose geschickt hatte, um das Land zu erkunden, und die zurückgekehrt die ganze Menge dazu gebracht hatten, gegen ihn aufzubegehren, indem sie ein böses Gerücht über das Land verbreiteten,) \\ Numeri 14 ^{37} (MNG . diese Männer, die über das Land ungünstig berichtet hatten, starben eines plötzlichen Todes vor dem HERRN.) (LUTH1545 . damit daß sie dem Lande ein Geschrei machten, daß es böse wäre.) (LUTH1912 . damit daß sie dem Lande ein Geschrei machten, daß es böse wäre.) (SCH1951 . diese Männer, welche das Land in Verruf brachten, starben an einer Plage vor dem HERRN.) (ELB1871 . jene Männer, die ein böses Gerücht über das Land ausgebracht hatten, starben durch eine Plage vor Jehova.) (NEUE . diese Männer, die das böse Gerücht über das Land aufgebracht hatten, starben auf einen Schlag vor Jahwe.) \\ Numeri 14 ^{38} (MNG . Nur Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, die zur Auskundschaftung des Landes ausgezogen waren.) (LUTH1545 . Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen waren, das Land zu erkunden.) (LUTH1912 . Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben lebendig aus den Männern, die gegangen waren, das Land zu erkunden.) (SCH1951 . Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von den Männern, die gegangen waren, das Land auszukundschaften.) (ELB1871 . Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, blieben am Leben von jenen Männern, welche gegangen waren, das Land auszukundschaften.) (NEUE . Von denen, die das Land erkundet hatten, blieben nur Josua Ben-Nun und Kaleb Ben-Jefunne am Leben.) \\ Numeri 14 ^{39} (MNG . Als nun Mose diese Drohworte des HERRN allen Israeliten mitgeteilt hatte, da geriet das Volk in tiefe Betrübnis.) (LUTH1545 . Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr,) (LUTH1912 . Und Mose redete diese Worte zu allen Kindern Israel. Da trauerte das Volk sehr,) (SCH1951 . Als nun Mose diese Worte zu den Kindern Israel redete, da trauerte das Volk sehr.) (ELB1871 . Und als Mose jene Worte zu allen Kindern Israel redete, da trauerte das Volk sehr.) (NEUE . Mose brachte allen Israeliten die Antwort Jahwes, und das Volk trauerte sehr.) \\ Numeri 14 ^{40} (MNG . Sie machten sich also am andern Morgen in der Frühe fertig, auf die Höhe des Gebirges hinaufzuziehen, und sagten: »Wir sind jetzt bereit, in die Gegend hinaufzuziehen, von welcher der HERR geredet hat; denn wir haben gesündigt.«) (LUTH1545 . und machten sich des Morgens frühe auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Hie sind wir und wollen hinaufziehen an die Stätte, davon der HErr gesagt hat; denn wir haben gesündiget.) (LUTH1912 . und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Hier sind wir und wollen hinaufziehen an die Stätte, davon der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt.) (SCH1951 . Und sie machten sich am Morgen früh auf und zogen auf die Höhe des Gebirges und sprachen: Siehe, hier sind wir, und wir wollen hinaufziehen an den Ort, davon der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt! Mose aber sprach:) (ELB1871 . Und sie machten sich des Morgens früh auf, um auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen, und sprachen: Hier sind wir und wollen an den Ort hinaufziehen, von welchem Jehova geredet hat; denn wir haben gesündigt.) (NEUE . Früh am anderen Morgen aber rüsteten sie sich, um zum Kamm des Gebirges hinaufzuziehen. Sie sagten: "Jetzt sind wir bereit. Wir ziehen zu dem Ort hinauf, von dem Jahwe geredet hat. Ja, wir haben gesündigt.") \\ Numeri 14 ^{41} (MNG . Aber Mose antwortete: »Warum wollt ihr doch den Befehl des HERRN übertreten? Das wird euch nicht gelingen!) (LUTH1545 . Mose aber sprach: Warum übergehet ihr also das Wort des HErrn? Es wird euch nicht gelingen.) (LUTH1912 . Mose aber sprach: Warum übertretet ihr also das Wort des HERRN? Es wird euch nicht gelingen.) (SCH1951 . Warum übertretet ihr also das Wort des HERRN? Es wird euch nicht gelingen.) (ELB1871 . Aber Mose sprach: Warum übertretet ihr doch den Befehl Jehovas? Es wird ja nicht gelingen!) (NEUE . Aber Mose sagte zu ihnen: "Warum wollt ihr den Befehl Jahwes schon wieder übertreten? Es wird euch nicht gelingen!) \\ Numeri 14 ^{42} (MNG . Zieht ja nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte; ihr werdet sonst von euren Feinden geschlagen werden;) (LUTH1545 . Ziehet nicht hinauf, denn der HErr ist nicht unter euch; daß ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden.) (LUTH1912 . Ziehet nicht hinauf, denn der HERR ist nicht unter Euch, daß ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden.) (SCH1951 . Ziehet nicht hinauf, denn der HERR ist nicht unter euch; damit ihr nicht von euren Feinden geschlagen werdet!) (ELB1871 . Ziehet nicht hinauf, denn Jehova ist nicht in eurer Mitte, daß ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet,) (NEUE . Zieht nicht hinauf, sonst werdet ihr von euren Feinden geschlagen, denn Jahwe ist nicht bei euch!) \\ Numeri 14 ^{43} (MNG . denn die Amalekiter und Kanaanäer stehen euch dort gegenüber, und ihr werdet durch das Schwert fallen: durch euren Abfall vom HERRN habt ihr nun einmal verschuldet, daß der HERR nicht mit euch sein wird!«) (LUTH1545 . Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum daß ihr euch vom HErrn gekehret habt; und der HErr wird nicht mit euch sein.) (LUTH1912 . Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind vor euch daselbst, und ihr werdet durchs Schwert fallen, darum daß ihr euch vom HERRN gekehrt habt, und der HERR wird nicht mit euch sein.) (SCH1951 . Denn die Amalekiter und Kanaaniter sind daselbst vor euch, und ihr werdet durch das Schwert fallen; denn weil ihr euch von der Nachfolge des HERRN abgewendet habt, so wird der HERR nicht mit euch sein.) (ELB1871 . denn die Amalekiter und die Kanaaniter sind dort vor euch, und ihr werdet durchs Schwert fallen. Weil ihr euch von der Nachfolge Jehovas abgewandt habt, wird Jehova nicht mit euch sein.) (NEUE . Dort stehen euch die Amalekiter und Kanaaniter entgegen, und ihr werdet im Kampf umkommen. Jahwe wird nicht mit euch sein, denn ihr habt euch von ihm abgekehrt.") \\ Numeri 14 ^{44} (MNG . Trotzdem blieben sie in ihrer Vermessenheit dabei, auf die Höhe des Gebirges hinaufzuziehen; doch die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN und Mose verließen das Innere des Lagers nicht.) (LUTH1545 . Aber sie waren störrig, hinaufzuziehen auf die Höhe des Gebirges. Aber die Lade des Bundes des HErrn und Mose kamen nicht aus dem Lager.) (LUTH1912 . Aber sie waren störrig, hinaufzuziehen auf die Höhe des Gebirges; aber die Lade des Bundes des HERRN und Mose kamen nicht aus dem Lager.) (SCH1951 . Aber sie waren vermessen und wollten auf die Höhe des Gebirges ziehen; doch weder die Lade des Bundes des HERRN noch Mose verließen das Lager.) (ELB1871 . Doch sie vermaßen sich, auf den Gipfel des Gebirges hinaufzuziehen; aber die Lade des Bundes Jehovas und Mose wichen nicht aus der Mitte des Lagers.) (NEUE . Aber sie hatten es sich in den Kopf gesetzt, zum Kamm des Gebirges hinauf zu ziehen. Doch Mose und die Lade des Bundes mit Jahwe verließen das Lager nicht.) \\ Numeri 14 ^{45} (MNG . Da kamen die Amalekiter und Kanaanäer, die in jenem Gebirge wohnten, herab, schlugen sie und zersprengten sie bis Horma.) (LUTH1545 . Da kamen die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge wohneten, herab, und schlugen und zerschmissen sie bis gen Horma.) (LUTH1912 . Da kamen die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis gen Horma.) (SCH1951 . Da kamen die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge lagen, und schlugen und zerstreuten sie bis gen Horma.) (ELB1871 . Da kamen die Amalekiter und die Kanaaniter, die auf jenem Gebirge wohnten, herab und schlugen und zersprengten sie bis Horma.) (NEUE . Die Amalekiter und Kanaaniter, die das Gebirge bewohnten, griffen die Israeliten von oben her an, schlugen sie in die Flucht und versprengten sie bis Horma.) \\ Numeri 15 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 15 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch zum Wohnsitz geben will,) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde,) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnung kommt, das ich euch geben werde,) (SCH1951 . Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch zum Wohnsitz geben will,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land eurer Wohnsitze kommet, das ich euch geben werde,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ihr einmal in das Land eurer Wohnstätten kommt, das ich euch gebe,) \\ Numeri 15 ^{3} (MNG . und ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen wollt, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, sei es, um ein besonderes Gelübde zu erfüllen oder bei einer freiwilligen Gabe oder an euren Festen, um dem HERRN einen lieblichen Duft zu bereiten, von den Rindern oder vom Kleinvieh:) (LUTH1545 . und wollt dem HErrn Opfer tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besondem Gelübde, oder ein freiwillig Opfer, oder euer Festopfer, auf daß ihr dem HErrn einen süßen Geruch machet von Rindern oder von Schafen:) (LUTH1912 . und wollt dem HERRN Opfer tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer zum besonderen Gelübde oder ein freiwilliges Opfer oder euer Festopfer, auf daß ihr dem HERRN einen süßen Geruch machet von Rindern oder von Schafen:) (SCH1951 . und dem HERRN ein Feueropfer bringen wollt, es sei ein Brandopfer oder Schlachtopfer, um ein besonderes Gelübde zu erfüllen oder ein freiwilliges Opfer, oder eure Festopfer, die ihr dem HERRN zum lieblichen Geruch darbringt, von Rindern oder von Schafen,) (ELB1871 . und ihr dem Jehova ein Feueropfer opfert, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer, um ein Gelübde zu erfüllen, oder eine freiwillige Gabe, oder an euren Festen, um Jehova einen lieblichen Geruch zu bereiten, vom Rind- oder vom Kleinvieh:) (NEUE . und ihr Jahwe ein Feueropfer von Rindern, Schafen oder Ziegen darbringt, ein Brand- oder Schlachtopfer, um ein Gelübde zu erfüllen oder als freiwillige Gabe, oder an euren Festen, um Jahwe einen Geruch zu bereiten, der ihm angenehm ist,) \\ Numeri 15 ^{4} (MNG . so soll der, welcher dem HERRN seine Opfergabe darbringt, zugleich auch als Speisopfer ein Zehntel Epha Feinmehl darbringen, das mit einem Viertel Hin Öl gemengt ist;) (LUTH1545 . wer nun seine Gabe dem HErrn opfern will, der soll das Speisopfer tun, einen Zehnten Semmelmehls, gemenget mit Öl, eines vierten Teils vom Hin,) (LUTH1912 . wer nun seine Gabe dem HERRN opfern will, der soll das Speisopfer tun, ein Zehntel Semmelmehl, mit einem viertel Hin Öl;) (SCH1951 . so soll der, welcher dem HERRN sein Opfer darbringen will, zugleich als Speisopfer ein Zehntel Epha Semmelmehl, gemengt mit einem Viertel Hin Öl darbringen,) (ELB1871 . so soll der, welcher Jehova seine Opfergabe darbringt, als Speisopfer darbringen ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem viertel Hin Öl;) (NEUE . dann soll der, der Jahwe seine Opfergabe bringt, auch ein Speisopfer dabei haben: zwei Litergefäße mit Feinmehl, das mit einem knappen Liter Öl vermengt ist.) \\ Numeri 15 ^{5} (MNG . und an Wein zum Trankopfer sollst du neben dem Brandopfer oder zu dem Schlachtopfer noch ein Viertel Hin für jedes Lamm herrichten.) (LUTH1545 . und Wein zum Trankopfer, auch eines vierten Teils vom Hin, zum Brandopfer, oder sonst zum Opfer, da ein Lamm geopfert wird.) (LUTH1912 . und Wein zum Trankopfer, auch ein viertel Hin, zu dem Brandopfer oder sonst zu dem Opfer, da ein Lamm geopfert wird.) (SCH1951 . ferner Wein zum Trankopfer, auch ein Viertel Hin zum Brandopfer oder zum Schlachtopfer, wenn ein Lamm geopfert wird.) (ELB1871 . Und als Trankopfer sollst du ein viertel Hin Wein opfern zu dem Brandopfer oder zu dem Schlachtopfer, bei jedem Schafe.) (NEUE . Wenn du ein Lamm als Brand- oder Schlachtopfer bringst, muss als Trankopfer auch ein knapper Liter Wein dabei sein.) \\ Numeri 15 ^{6} (MNG . Für einen Widder dagegen sollst du als Speisopfer zwei Zehntel Epha Feinmehl, das mit einem Drittel Hin Öl gemengt ist, herrichten) (LUTH1545 . Da aber ein Widder geopfert wird, sollst du das Speisopfer machen zween Zehnten Semmelmehls, mit Öl gemenget, eines dritten Teils vom Hin,) (LUTH1912 . Wenn aber ein Widder geopfert wird, sollst du das Speisopfer machen aus zwei Zehntel Semmelmehl, mit einem drittel Hin Öl gemengt,) (SCH1951 . Wenn aber ein Widder geopfert wird, sollst du das Speisopfer machen mit zwei Zehnteln Semmelmehl, gemengt mit einem Drittel Hin Öl;) (ELB1871 . Oder bei einem Widder sollst du als Speisopfer zwei Zehntel Feinmehl opfern, gemengt mit einem drittel Hin Öl;) (NEUE . Bei einem Schafbock sollst du als Speisopfer viereinhalb Liter Feinmehl bringen, das mit eineindrittel Liter Öl vermengt wurde,) \\ Numeri 15 ^{7} (MNG . und an Wein zum Trankopfer ein Drittel Hin als lieblichen Duft für den HERRN darbringen.) (LUTH1545 . und Wein zum Trankopfer, auch des dritten Teils vom Hin. Das sollst du dem HErrn zum süßen Geruch opfern.) (LUTH1912 . und Wein zum Trankopfer, auch ein drittel Hin; das sollst du dem HERRN zum süßen Geruch opfern.) (SCH1951 . und Wein zum Trankopfer, auch ein Drittel Hin; das sollst du dem HERRN opfern zum lieblichen Geruch.) (ELB1871 . und als Trankopfer sollst du ein drittel Hin Wein darbringen: ein lieblicher Geruch dem Jehova.) (NEUE . und als Trankopfer eineindrittel Liter Wein: ein Geruch, der Jahwe angenehm ist.) \\ Numeri 15 ^{8} (MNG . Wenn du ferner ein junges Rind als Brandopfer oder als Schlachtopfer herrichten willst, um ein besonderes Gelübde zu erfüllen oder als Heilsopfer für den HERRN,) (LUTH1545 . Willst du aber ein Rind zum Brandopfer oder zum besondern Gelübdopfer oder zum Dankopfer dem HErrn machen,) (LUTH1912 . Willst du aber ein Rind zum Brandopfer oder zum besonderen Gelübdeopfer oder zum Dankopfer dem HERRN machen,) (SCH1951 . Willst du aber einen Farren zum Brandopfer oder zum Schlachtopfer darbringen, um ein Gelübde zu erfüllen oder zum Dankopfer dem HERRN,) (ELB1871 . Und wenn du ein junges Rind als Brandopfer oder als Schlachtopfer opferst, um ein Gelübde zu erfüllen, oder als Friedensopfer für Jehova,) (NEUE . Wenn du ein junges Rind als Brand- oder Schlachtopfer bringst, um ein besonderes Gelübde zu erfüllen oder einfach als Freudenopfer für Jahwe,) \\ Numeri 15 ^{9} (MNG . so soll man neben dem jungen Rind noch drei Zehntel Epha Feinmehl, das mit einem halben Hin Öl gemengt ist, als Speisopfer darbringen;) (LUTH1545 . so sollst du zu dem Rinde ein Speisopfer tun, drei Zehnten Semmelmehls, gemenget mit Öl, eines halben Hin,) (LUTH1912 . so sollst du zu dem Rind ein Speisopfer tun, drei Zehntel Semmelmehl, mit einem halben Hin Öl gemengt,) (SCH1951 . so sollst du zu dem Farren das Speisopfer tun, drei Zehntel Semmelmehl, gemengt mit einem halben Hin Öl;) (ELB1871 . so soll man zu dem jungen Rinde als Speisopfer darbringen drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem halben Hin Öl;) (NEUE . dann sollst du dazu sechseinhalb Liter Feinmehl bringen, das mit knapp zwei Litern Öl vermengt wurde,) \\ Numeri 15 ^{10} (MNG . und an Wein sollst du als Trankopfer ein halbes Hin beim Feueropfer zu lieblichem Duft für den HERRN darbringen.) (LUTH1545 . und Wein zum Trankopfer, auch ein halb Hin. Das ist ein Opfer dem HErrn zum süßen Geruch.) (LUTH1912 . und Wein zum Trankopfer, auch ein halbes Hin; das ist ein Opfer dem HERRN zum süßen Geruch.) (SCH1951 . und sollst Wein darbringen, als Trankopfer, auch ein halbes Hin. Das ist ein Feueropfer, dem HERRN zum lieblichen Geruch.) (ELB1871 . und als Trankopfer sollst du ein halbes Hin Wein darbringen: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova.) (NEUE . und als Trankopfer knapp zwei Liter Wein. Es ist ein Feueropfer zum angenehmen Geruch für Jahwe.) \\ Numeri 15 ^{11} (MNG . So soll es bei jedem Rind sowie bei jedem Widder und bei jedem Schaf- oder Ziegenlamm gehalten werden:) (LUTH1545 . Also sollst du tun mit einem Ochsen, mit einem Widder, mit einem Schaf, von Lämmern und Ziegen.) (LUTH1912 . Also sollst du tun mit einem Ochsen, mit einem Widder, mit einem Schaf oder mit einer Ziege.) (SCH1951 . Also soll man verfahren mit einem Ochsen, mit einem Widder, mit einem Lamm, oder mit einer Ziege.) (ELB1871 . Also soll getan werden bei jedem Rinde oder bei jedem Widder oder bei jedem Schafe oder bei jeder Ziege;) (NEUE . So soll man es bei jedem Rind und jedem Schafbock, bei jedem Schaf und jeder Ziege machen,) \\ Numeri 15 ^{12} (MNG . nach der Zahl (der Tiere), die ihr darbringt, sollt ihr bei jedem einzelnen Stück so verfahren.) (LUTH1545 . Danach die Zahl ist dieser Opfer, danach soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.) (LUTH1912 . Darnach die Zahl dieser Opfer ist, darnach soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.) (SCH1951 . Entsprechend der Zahl dieser Opfer soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.) (ELB1871 . nach der Zahl, die ihr opfert, sollt ihr also tun bei einem jeden nach ihrer Zahl.) (NEUE . und zwar bei jedem einzelnen Tier, wie viel ihr auch opfert.) \\ Numeri 15 ^{13} (MNG . Jeder Einheimische soll hierbei in dieser Weise verfahren, wenn er dem HERRN ein Feueropfer zu lieblichem Geruch darbringt;) (LUTH1545 . Wer ein Einheimischer ist, der soll solches tun, daß er dem HErrn opfere ein Opfer zum süßen Geruch.) (LUTH1912 . Wer ein Einheimischer ist, der soll solches tun, daß er dem HERRN opfere ein Opfer zum süßen Geruch.) (SCH1951 . Alle Landeskinder sollen also tun, wenn sie dem HERRN ein Feueropfer zum lieblichen Geruch darbringen.) (ELB1871 . Jeder Eingeborene soll dieses also tun, wenn er ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova darbringt.) (NEUE . Das gilt für jeden Einheimischen, der ein Feueropfer zum angenehmen Geruch für Jahwe darbringt.) \\ Numeri 15 ^{14} (MNG . und wenn sich ein Fremdling als Gast bei euch aufhält oder wenn sonst einmal jemand in eurer Mitte weilt und ein Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN herrichtet, so soll er ebenso verfahren, wie ihr es tut.) (LUTH1545 . Und ob ein Fremdling bei euch wohnet, oder unter euch bei euren Freunden ist, und will dem HErrn ein Opfer zum süßen Geruch tun, der soll tun, wie sie tun.) (LUTH1912 . Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt oder unter euch bei euren Nachkommen ist, und will dem HERRN ein Opfer zum süßen Geruch tun, der soll tun, wie ihr tut.) (SCH1951 . Und wenn ein Fremdling bei euch wohnt, oder wer sonst unter euch sein wird bei euren Nachkommen, und dem HERRN ein Feueropfer darbringen will zum lieblichen Geruch, der soll so tun, wie ihr tut.) (ELB1871 . Und wenn ein Fremdling bei euch weilt, oder wer in eurer Mitte ist bei euren Geschlechtern, und er opfert dem Jehova ein Feueropfer lieblichen Geruchs, so soll er ebenso tun, wie ihr tut. -) (NEUE . Wenn ein Fremder, der bei euch weilt oder schon seit Generationen unter euch lebt, Jahwe ein Feueropfer zum angenehmen Geruch bringen will, dann soll er es genauso machen wie ihr.) \\ Numeri 15 ^{15} (MNG . Für die ganze Bevölkerung gilt eine und dieselbe Satzung, für euch wie für den Fremdling, der sich als Gast bei euch aufhält; eine ewiggültige Satzung soll es für euch von Geschlecht zu Geschlecht sein: vor dem HERRN (d.h. beim Opfer) soll der Fremdling ebenso dastehen wie ihr selbst.) (LUTH1545 . Der ganzen Gemeine sei eine Satzung, beide euch und den Fremdlingen. Eine ewige Satzung soll das sein euren Nachkommen, daß vor dem HErrn der Fremdling sei wie ihr.) (LUTH1912 . Der ganzen Gemeinde sei eine Satzung, euch sowohl als den Fremdlingen; eine ewige Satzung soll das sein euren Nachkommen, daß vor dem HERRN der Fremdling sei wie ihr.) (SCH1951 . In der ganzen Gemeinde soll einerlei Satzung gelten, für euch und für den Fremdling; eine ewige Satzung soll das sein euren Nachkommen; wie ihr, so soll auch der Fremdling sein vor dem HERRN.) (ELB1871 . Was die Versammlung betrifft, so soll einerlei Satzung für euch sein und für den Fremdling, der bei euch weilt; eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern: wie ihr, so soll der Fremdling sein vor Jehova.) (NEUE . Im ganzen Reich soll ein und dieselbe Ordnung für euch und den Fremden gelten, der bei euch lebt. Das gilt auch für alle kommenden Generationen. Vor Jahwe ist der Fremde euch gleich.) \\ Numeri 15 ^{16} (MNG . Das gleiche Gesetz und das gleiche Recht soll für euch und für den Fremdling gelten, der sich als Gast bei euch aufhält.«) (LUTH1545 . Ein Gesetz, ein Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnet.) (LUTH1912 . Ein Gesetz, ein Recht soll euch und dem Fremdling sein, der bei euch wohnt.) (SCH1951 . Ein Gesetz und ein Recht gilt für euch und für den Fremdling, der sich bei euch aufhält.) (ELB1871 . Einerlei Gesetz und einerlei Recht soll für euch sein und für den Fremdling, der bei euch weilt.) (NEUE . Ein und dasselbe Gesetz, ein und dasselbe Recht gelten für euch und den Fremden, der bei euch wohnt.") \\ Numeri 15 ^{17} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 15 ^{18} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr in das Land kommt, in das ich euch bringen werde,) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land kommt, darein ich euch bringen werde,) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, darein ich euch bringen werde,) (SCH1951 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, darein ich euch bringen werde,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommet, wohin ich euch bringen werde,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ihr in das Land kommt, in das ich euch bringe,) \\ Numeri 15 ^{19} (MNG . so sollt ihr, wenn ihr von dem Brotkorn des Landes eßt, für den HERRN ein Hebeopfer abgeben (oder: erheben).) (LUTH1545 . daß ihr esset des Brots im Lande, sollt ihr dem HErrn eine Hebe geben;) (LUTH1912 . daß ihr esset von dem Brot im Lande, sollt ihr dem HERRN eine Hebe geben:) (SCH1951 . und ihr vom Brot des Landes esset, sollt ihr für den HERRN eine Abgabe erheben.) (ELB1871 . so soll es geschehen, wenn ihr von dem Brote des Landes esset, so sollt ihr Jehova ein Hebopfer heben:) (NEUE . und vom Brot des Landes esst, sollt ihr eine Abgabe für Jahwe entrichten.) \\ Numeri 15 ^{20} (MNG . Als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebeopfer abgeben (oder: erheben); wie die Hebe von der Tenne, ebenso sollt ihr auch diese abgeben.) (LUTH1545 . nämlich eures Teiges Erstlinge sollt ihr einen Kuchen zur Hebe geben; wie die Hebe von der Scheune,) (LUTH1912 . als eures Teiges Erstling sollt ihr einen Kuchen zur Hebe geben; wie die Hebe von der Scheune,) (SCH1951 . Vom Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer erheben; wie die Abgabe von der Tenne sollt ihr sie erheben.) (ELB1871 . als Erstling eures Schrotmehls sollt ihr einen Kuchen als Hebopfer heben; wie das Hebopfer der Tenne, also sollt ihr dieses heben.) (NEUE . Als erste Gabe eures Teigs sollt ihr ein Lochbrot als Abgabe entrichten, genauso wie die Abgabe vom Dreschplatz.) \\ Numeri 15 ^{21} (MNG . Von den Erstlingen eures Schrotmehls sollt ihr dem HERRN ein Hebeopfer abgeben in allen euren künftigen Geschlechtern.«) (LUTH1545 . also sollt ihr auch dem HErrn eures Teiges Erstlinge zur Hebe geben bei euren Nachkommen.) (LUTH1912 . also sollt ihr auch dem HERRN eures Teiges Erstling zur Hebe geben bei euren Nachkommen.) (SCH1951 . Ihr sollt dem HERRN von den Erstlingen eures Schrotmehls ein Hebopfer geben von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Von dem Erstling eures Schrotmehls sollt ihr Jehova ein Hebopfer geben, bei euren Geschlechtern.) (NEUE . Das erste Brot der neuen Ernte gehört Jahwe. Das gilt auch für alle kommenden Generationen.") \\ Numeri 15 ^{22} (MNG . »Und wenn ihr euch unabsichtlich (oder: aus Versehen) vergeht und irgendeines von diesen Geboten, die der HERR dem Mose aufgetragen hat, unbefolgt laßt,) (LUTH1545 . Und wenn ihr durch Unwissenheit dieser Gebote irgend eins nicht tut, die der HErr zu Mose geredet hat,) (LUTH1912 . Und wenn ihr aus Versehen dieser Gebote irgend eins nicht tut, die der HERR zu Mose geredet hat,) (SCH1951 . Und wenn ihr aus Versehen eines dieser Gebote nicht haltet, welche der HERR zu Mose geredet hat) (ELB1871 . Und wenn ihr aus Versehen sündiget und nicht tut alle diese Gebote, die Jehova zu Mose geredet hat,) (NEUE . "Und wenn ihr oder eure Nachkommen aus Versehen gegen eins dieser Gebote sündigt, die Jahwe Mose mitgeteilt hat,) \\ Numeri 15 ^{23} (MNG . irgend etwas von dem, was der HERR euch durch Mose geboten hat seit dem Tage, wo der HERR euch Gebote gegeben hat, und weiterhin von Geschlecht zu Geschlecht,) (LUTH1545 . und alles, was der HErr euch durch Mose geboten hat von dem Tage an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen;) (LUTH1912 . alles, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tage an, da er anfing zu gebieten auf eure Nachkommen;) (SCH1951 . von allem, was der HERR euch durch Mose geboten hat, von dem Tage an, als der HERR anfing zu gebieten, und weiterhin auf alle eure Geschlechter) (ELB1871 . alles, was Jehova euch durch Mose geboten hat, von dem Tage an, da Jehova Gebote gab, und fernerhin bei euren Geschlechtern,) (NEUE . und zwar von dem Zeitpunkt an, als er damit begann,) \\ Numeri 15 ^{24} (MNG . so soll, wenn das Vergehen unabsichtlich von der Gemeinde in Übereilung begangen ist, die ganze Gemeinde einen jungen Stier als Brandopfer zu lieblichem Geruch für den HERRN samt dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer nach der vorgeschriebenen Weise herrichten, außerdem einen Ziegenbock als Sündopfer.) (LUTH1545 . wenn nun die Gemeine etwas unwissend täte: so soll die ganze Gemeine einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen zum süßen Geruch dem HErrn, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (LUTH1912 . wenn nun ohne Wissen der Gemeinde etwas versehen würde, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren aus den Rindern zum Brandopfer machen, zum süßen Geruch dem HERRN, samt seinem Speisopfer, wie es recht ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (SCH1951 . wenn es ohne Vorwissen der Gemeinde geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren zum Brandopfer darbringen, zum lieblichen Geruch dem HERRN, samt seinem Speisopfer und Trankopfer, wie es verordnet ist, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (ELB1871 . so soll es geschehen, wenn es vor den Augen der Gemeinde verborgen, aus Versehen geschehen ist, so soll die ganze Gemeinde einen jungen Farren als Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem Jehova, nebst seinem Speisopfer und seinem Trankopfer, nach der Vorschrift, und einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (NEUE . falls es von der Gemeinschaft unbemerkt aus Versehen geschehen ist, dann soll die ganze Versammlung Jahwe einen jungen Stier als Brandopfer zum angenehmen Geruch bringen und dazu gemäß der Vorschrift das Speis- und Trankopfer und einen Ziegenbock als Sündopfer.) \\ Numeri 15 ^{25} (MNG . Wenn der Priester so der ganzen Gemeinde der Israeliten Sühne erwirkt hat, so wird ihnen Vergebung zuteil werden; denn es hat nur ein Versehen stattgefunden, und sie haben dem HERRN ihre Opfergabe in Gestalt eines Feueropfers, dazu auch ihr Sündopfer vor dem HERRN wegen ihres Versehens dargebracht.) (LUTH1545 . Und der Priester soll also die ganze Gemeine der Kinder Israel versöhnen, so wird‘s ihnen vergeben sein; denn es ist eine Unwissenheit. Und sie sollen bringen solche ihre Gabe zum Opfer dem HErrn und ihr Sündopfer vor den HErrn über ihre Unwissenheit) (LUTH1912 . Und der Priester soll also die ganze Gemeinde der Kinder Israel versöhnen, so wird's ihnen vergeben sein; denn es ist ein Versehen. Und sie sollen bringen solch ihre Gabe zum Opfer dem HERRN und ihr Sündopfer vor dem HERRN über ihr Versehen,) (SCH1951 . Und der Priester soll also der ganzen Gemeinde der Kinder Israel Sühne erwirken, so wird ihnen vergeben werden; denn es war ein Versehen. Darum haben sie ihre Gaben dargebracht zum Feueropfer dem HERRN, dazu ihr Sündopfer vor den HERRN, für ihr Versehen.) (ELB1871 . Und der Priester soll Sühnung tun für die ganze Gemeinde der Kinder Israel, und es wird ihnen vergeben werden; denn es war eine Sünde aus Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer dem Jehova, und ihr Sündopfer vor Jehova gebracht wegen ihrer Sünde aus Versehen.) (NEUE . Der Priester soll für die ganze Versammlung der Israeliten Sühne erwirken. Dann wird ihnen vergeben werden, denn es war ein Versehen, und sie haben ihre Opfergabe, ein Feueropfer für Jahwe und das Sündopfer, für ihr Versehen vor Jahwe gebracht.) \\ Numeri 15 ^{26} (MNG . So wird dann der ganzen Gemeinde der Israeliten sowie den Fremdlingen, die sich als Gäste bei ihnen aufhalten, Vergebung zuteil werden; denn es lag ein Versehen des ganzen Volkes vor.) (LUTH1545 . so wird‘s vergeben der ganzen Gemeine der Kinder Israel, dazu auch dem Fremdlinge, der unter euch wohnet, weil das ganze Volk ist in solcher Unwissenheit.) (LUTH1912 . so wird's vergeben der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, dazu auch dem Fremdling, der unter euch wohnt, weil das ganze Volk an solchem versehen teilhat.) (SCH1951 . So wird der ganzen Gemeinde der Kinder Israel vergeben werden, dazu auch dem Fremdling, der unter euch wohnt; denn das ganze Volk war im Irrtum.) (ELB1871 . Und es wird der ganzen Gemeinde der Kinder Israel vergeben werden und dem Fremdling, der in ihrer Mitte weilt; denn von dem ganzen Volke ist es geschehen aus Versehen.) (NEUE . Der ganzen Gemeinschaft der Israeliten und den Fremden, die unter ihnen leben, wird vergeben werden, denn es passierte dem Volk aus Versehen.) \\ Numeri 15 ^{27} (MNG . Wenn sich aber ein einzelner unabsichtlich verfehlt, so soll er eine einjährige Ziege als Sündopfer darbringen.) (LUTH1545 . Wenn aber eine Seele durch Unwissenheit sündigen wird, die soll eine jährige Ziege zum Sündopfer bringen;) (LUTH1912 . Wenn aber eine Seele aus Versehen sündigen wird, die soll eine jährige Ziege zum Sündopfer bringen.) (SCH1951 . Wenn aber eine einzelne Seele aus Versehen sündigen wird, die soll eine einjährige Ziege zum Sündopfer bringen.) (ELB1871 . Und wenn eine einzelne Seele aus Versehen sündigt, so soll sie eine einjährige Ziege zum Sündopfer darbringen.) (NEUE . Wenn eine Einzelperson aus Versehen sündigt, dann soll sie eine einjährige Ziege als Sündopfer bringen.) \\ Numeri 15 ^{28} (MNG . Wenn dann der Priester einem solchen, der sich unvorsätzlich ein Vergehen gegen den HERRN hat zuschulden kommen lassen, Sühne durch Vollziehung der Sühnegebräuche erwirkt hat, so wird ihm Vergebung zuteil werden.) (LUTH1545 . und der Priester soll versöhnen solche unwissende Seele mit dem Sündopfer für die Unwissenheit vor dem HErrn, daß er sie versöhne; so wird‘s ihr vergeben werden.) (LUTH1912 . Und der Priester soll versöhnen solche Seele, die aus Versehen gesündigt hat, vor dem HERRN, daß er sie versöhne und ihr vergeben werde.) (SCH1951 . Und der Priester soll dieser Seele, welche unvorsätzlich, aus Versehen gesündigt hat, vor dem HERRN Sühne erwirken, so wird ihr vergeben werden.) (ELB1871 . Und der Priester soll Sühnung tun für die Seele, die ein Versehen begangen hat durch eine Sünde aus Versehen vor Jehova, um Sühnung für sie zu tun; und es wird ihr vergeben werden.) (NEUE . Der Priester soll Sühne für die Person erwirken, die aus Versehen vor Jahwe gesündigt hat, dann wird ihr vergeben.) \\ Numeri 15 ^{29} (MNG . Für den Einheimischen unter den Israeliten und für den als Gast im Lande weilenden Fremdling soll die gleiche Bestimmung bei euch gelten, wenn sich jemand unvorsätzlich ein Vergehen zuschulden kommen läßt.) (LUTH1545 . Und es soll ein Gesetz sein, das ihr für die Unwissenheit tun sollt, beide dem Einheimischen unter den Kindern Israel und dem Fremdlinge, der unter euch wohnet.) (LUTH1912 . Und es soll ein Gesetz sein für die, so ein Versehen begehen, für den Einheimischen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der unter ihnen wohnt.) (SCH1951 . Es soll einerlei Gesetz gelten, wenn jemand aus Versehen etwas tut, sowohl für den Einheimischen unter den Kindern Israel als auch für den Fremdling, der unter euch wohnt.) (ELB1871 . Für den Eingeborenen unter den Kindern Israel und für den Fremdling, der in ihrer Mitte weilt, sollt ihr ein Gesetz haben, für den, der aus Versehen etwas tut.) (NEUE . Für den Einheimischen bei den Israeliten und für den Fremden, der unter ihnen lebt, soll ein und dasselbe Gesetz gelten, wenn jemand etwas aus Versehen tut.) \\ Numeri 15 ^{30} (MNG . Wenn sich aber jemand vorsätzlich vergeht, mag es ein Einheimischer oder ein Fremdling sein, ein solcher gilt als Gotteslästerer, und der Betreffende soll aus seinem Volk ausgerottet werden;) (LUTH1545 . Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmähet. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.) (LUTH1912 . Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HERRN geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk;) (SCH1951 . Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut (es sei ein Einheimischer oder ein Fremdling) so lästert sie den HERRN; solche Seele soll ausgerottet werden mitten aus ihrem Volk;) (ELB1871 . Aber die Seele, welche mit erhobener Hand etwas tut, von den Eingeborenen und von den Fremdlingen, die schmäht Jehova; und selbige Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes,) (NEUE . Wenn jemand aber mit Absicht handelt, der lästert Jahwe. Diese Person muss vom Volk beseitigt werden, sei es ein Einheimischer oder ein Fremder.) \\ Numeri 15 ^{31} (MNG . denn er hat das Wort des HERRN verachtet und sein Gebot übertreten; ein solcher Mensch soll ohne Gnade ausgerottet werden: seine Schuld komme über ihn (oder: lastet auf ihm)!«) (LUTH1545 . Denn sie hat des HErrn Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren; sie soll schlecht ausgerottet werden; die Schuld sei ihr.) (LUTH1912 . denn sie hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie soll ausgerottet werden; die Schuld sei ihr.) (SCH1951 . denn sie hat des HERRN Wort verachtet und sein Gebot gebrochen; eine solche Seele soll unbedingt ausgerottet werden; ihre Schuld bleibe auf ihr!) (ELB1871 . denn das Wort Jehovas hat sie verachtet und sein Gebot gebrochen; selbige Seele soll gewißlich ausgerottet werden: ihre Ungerechtigkeit ist auf ihr.) (NEUE . Denn sie hat das Wort Jahwes verachtet und sein Gebot ungültig gemacht. Diese Person muss unbedingt beseitigt werden. Die Schuld dafür liegt auf ihr selbst.") \\ Numeri 15 ^{32} (MNG . Als die Israeliten sich in der Wüste befanden, trafen sie einen Mann, der am Sabbattage Holz auflas.) (LUTH1545 . Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage.) (LUTH1912 . Als nun die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann Holz lesen am Sabbattage.) (SCH1951 . Als die Kinder Israel in der Wüste waren, fanden sie einen Mann, der am Sabbat Holz sammelte.) (ELB1871 . Und als die Kinder Israel in der Wüste waren, da fanden sie einen Mann, der am Sabbathtage Holz auflas.) (NEUE . Als die Israeliten noch in der Wüste waren, ertappten sie einen Mann, der am Sabbat Holz aufsammelte.) \\ Numeri 15 ^{33} (MNG . Da brachten die, welche ihn beim Holzlesen angetroffen hatten, ihn zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde,) (LUTH1545 . Und die ihn drob funden hatten, da er Holz las, brachten ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeine.) (LUTH1912 . Und die ihn darob gefunden hatten, da er das Holz las, brachten sie ihn zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.) (SCH1951 . Da brachten ihn die, welche ihn beim Holzsammeln ertappt hatten, zu Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde.) (ELB1871 . Und die ihn, Holz auflesend, gefunden hatten, brachten ihn zu Mose und zu Aaron und zu der ganzen Gemeinde.) (NEUE . Die Leute, die ihn ertappt hatten, brachten ihn zu Mose und Aaron vor die ganze Versammlung.) \\ Numeri 15 ^{34} (MNG . und man legte ihn in Gewahrsam; denn es lag noch keine Bestimmung darüber vor, was mit ihm geschehen solle.) (LUTH1545 . Und sie legten ihn gefangen; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun sollte.) (LUTH1912 . Und sie legten ihn gefangen; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun sollte.) (SCH1951 . Und sie taten ihn in Gewahrsam; denn es war nicht klar ausgedrückt, was man mit ihm tun sollte.) (ELB1871 . Und sie legten ihn in Gewahrsam, denn es war nicht genau bestimmt, was ihm getan werden sollte.) (NEUE . Sie sperrten ihn ein, denn es war noch nicht entschieden, was mit ihm geschehen sollte.) \\ Numeri 15 ^{35} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Der Mann soll unbedingt mit dem Tode bestraft werden: die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen!«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben, die ganze Gemeine soll ihn steinigen außer dem Lager.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann muß unbedingt sterben; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Mose: Der Mann soll gewißlich getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose: "Der Mann muss unbedingt getötet werden. Die ganze Menge soll ihn außerhalb vom Lager steinigen.") \\ Numeri 15 ^{36} (MNG . So führte ihn denn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und man warf ihn mit Steinen tot, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Da führete die ganze Gemeine ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, daß er starb, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigten ihn, daß er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, daß er starb, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Da führte ihn die ganze Gemeinde vor das Lager hinaus, und sie steinigten ihn, daß er starb, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Da führte ihn die ganze Menge vor das Lager und steinigte ihn dort, dass er starb, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 15 ^{37} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose und sagte:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 15 ^{38} (MNG . »Gib den Israeliten die Weisung, daß sie sich Quasten an die Zipfel ihrer Obergewänder setzen, sie und ihre kommenden Geschlechter, und daß sie an jeder Zipfelquaste eine Schnur von blauem Purpur anbringen.) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie ihnen Läpplein machen an den Fittichen ihrer Kleider unter allen euren Nachkommen und gelbe Schnürlein auf die Läpplein an die Fittiche tun.) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleider samt allen ihren Nachkommen, und blaue Schnüre auf die Quasten an die Zipfel tun;) (SCH1951 . Rede mit den Kindern Israel und sage ihnen, daß sie sich Quasten machen an die Zipfel ihrer Kleider, in all ihren Geschlechtern, und eine Schnur von blauem Purpur an die Quaste des Zipfels tun.) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen, daß sie sich eine Quaste an den Zipfeln ihrer Oberkleider machen, bei ihren Geschlechtern, und daß sie an die Quaste des Zipfels eine Schnur von blauem Purpur setzen;) (NEUE . "Sag den Israeliten, dass sie sich Quasten an die Zipfel ihrer Obergewänder nähen. Das gilt auch für die kommenden Generationen. Und an jeder Quaste soll eine violette Kordel sein.) \\ Numeri 15 ^{39} (MNG . Die Quasten sollen euch dann dazu dienen, daß ihr bei ihrem Anblick aller Gebote des HERRN gedenkt, um nach ihnen zu tun und nicht von mir abzufallen nach den Gelüsten eures Herzens und eurer Augen, durch die ihr euch zum Treubruch verführen laßt.) (LUTH1545 . Und sollen euch die Läpplein dazu dienen, daß ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HErrn und tut sie, daß ihr nicht eures Herzens Dünken nach richtet, noch euren Augen nach huret.) (LUTH1912 . und sollen euch die Quasten dazu dienen, daß ihr sie ansehet und gedenket aller Gebote des HERRN und tut sie, daß ihr nicht von eures Herzens Dünken noch von euren Augen euch umtreiben lasset und abgöttisch werdet.) (SCH1951 . Und die Quaste soll euch dazu dienen, daß ihr bei ihrem Anblick aller Gebote des HERRN gedenket und sie befolget, daß ihr nicht den Trieben eures Herzens nachgehet und euren Augen nachbuhlet;) (ELB1871 . und es soll euch zu einer Quaste sein, daß ihr, wenn ihr sie ansehet, aller Gebote Jehovas gedenket und sie tuet, und daß ihr nicht umherspähet eurem Herzen und euren Augen nach, denen ihr nachhuret;) (NEUE . Und wenn ihr die Quasten seht, sollt ihr an alle Gebote Jahwes denken und sie einhalten. Ihr sollt euch nicht von euren Herzen und Augen zur Untreue verführen lassen,) \\ Numeri 15 ^{40} (MNG . Ihr sollt vielmehr aller meiner Gebote eingedenk bleiben und nach ihnen tun und so eurem Gott geheiligt sein:) (LUTH1545 . Darum sollt ihr gedenken und tun alle meine Gebote und heilig sein eurem GOtt.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr gedenken und tun alle meine Gebote und heilig sein eurem Gott.) (SCH1951 . sondern, daß ihr an alle meine Gebote gedenket und sie tut und ihr eurem Gott heilig seid.) (ELB1871 . damit ihr aller meiner Gebote gedenket und sie tuet, und heilig seiet eurem Gott.) (NEUE . sondern an alle meine Gebote denken und sie tun. Ihr sollt eurem Gott heilig sein.) \\ Numeri 15 ^{41} (MNG . ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus dem Land Ägypten weggeführt hat, um euer Gott zu sein, ich, der HERR, euer Gott!«) (LUTH1545 . Ich, der HErr, euer GOtt, der euch aus Ägyptenland geführet hat, daß ich euer GOtt wäre; ich, der HErr, euer GOtt.) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, euer Gott, der euch aus Ägyptenland geführt hat, daß ich euer Gott wäre, ich, der HERR, euer Gott.) (SCH1951 . Ich, der HERR, bin euer Gott, der ich euch aus Ägypten geführt habe, daß ich euer Gott sei, ich, der HERR, euer Gott.) (ELB1871 . Ich bin Jehova, euer Gott, der ich euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt habe, um euer Gott zu sein; ich bin Jehova, euer Gott.) (NEUE . Ich bin Jahwe, euer Gott, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein. Ich bin Jahwe, euer Gott!") \\ Numeri 16 ^{1} (MNG . Es empörte sich aber Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, und mit ihm Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, des Sohnes Pallus, des Sohnes Rubens.) (LUTH1545 . Und Korah, der Sohn Jezehars, des Sohns Kahaths, des Sohns Levis, samt Dathan und Abiram, den Söhnen Eliabs, und On, dem Sohne Peleths, den Söhnen Rubens,) (LUTH1912 . Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, samt Dathan und Abiram, den Söhnen Eliabs, und On, dem Sohn Peleths, den Söhnen Rubens,) (SCH1951 . Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, nahm Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, den Sohn Pelets, die Söhne Rubens;) (ELB1871 . Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kehaths, des Sohnes Levis, unternahm es, und mit ihm Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pelets, die Söhne Rubens,) (NEUE . Korach Ben-Jizhar, ein Levit von den Nachkommen Kehats, erhob sich zusammen mit den Rubeniten Datan und Abiram, den Söhnen Eliabs, und On Ben-Pelet) \\ Numeri 16 ^{2} (MNG . Diese empörten sich gegen Mose und mit ihnen zweihundertundfünfzig Israeliten, welche Vorsteher (oder: Fürsten) der Gemeinde, aus der Gemeindeversammlung berufene (vgl. 1,16) und hochangesehene Männer waren.) (LUTH1545 . die empöreten sich wider Mose, samt etlichen Männern unter den Kindern Israel, zweihundertundfünfzig der Vornehmsten in der Gemeine, Ratsherren und ehrliche Leute.) (LUTH1912 . die empörten sich wider Mose samt etlichen Männern unter den Kindern Israel, zweihundertundfünfzig, Vornehmste in der Gemeinde, Ratsherren und namhafte Leute.) (SCH1951 . und sie empörten sich wider Mose, samt zweihundertundfünfzig Männern aus den Kindern Israel, Hauptleuten der Gemeinde, Berufenen der Versammlung, angesehenen Männern.) (ELB1871 . und sie standen auf gegen Mose, mit 250 Männern von den Kindern Israel, Fürsten der Gemeinde, Berufene der Versammlung, Männer von Namen.) (NEUE . gegen Mose. Hinter ihnen standen 250 führende Israeliten, Berufene der Gemeinschaft, angesehene Männer.) \\ Numeri 16 ^{3} (MNG . Sie rotteten sich also gegen Mose und Aaron zusammen und sagten zu ihnen: »Ihr beansprucht für euch zu viel; denn die ganze Gemeinde, alle ohne Ausnahme sind heilig (oder: geweiht), weil der HERR in ihrer Mitte weilt: warum erhebt ihr euch da über die Gemeinde des HERRN?«) (LUTH1545 . Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht‘s zu viel! Denn die ganze Gemeine ist überall heilig, und der HErr ist unter ihnen; warum erhebet ihr euch über die Gemeine des HErrn?) (LUTH1912 . Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr macht's zu viel. Denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HERR ist unter ihnen; warum erhebt ihr euch über die Gemeinde des HERRN?) (SCH1951 . Und sie versammelten sich wider Mose und Aaron und sprachen zu ihnen: Ihr beansprucht zu viel; denn die ganze Gemeinde ist überall heilig, und der HERR ist in ihrer Mitte! Warum erhebet ihr euch über die Gemeinde des HERRN?) (ELB1871 . Und sie versammelten sich wider Mose und wider Aaron und sprachen zu ihnen: Laßt es genug sein! Denn die ganze Gemeinde, sie allesamt, sind heilig, und Jehova ist in ihrer Mitte! Und warum erhebet ihr euch über die Versammlung Jehovas?) (NEUE . Sie rotteten sich gegen Mose und Aaron zusammen und warfen ihnen vor: "Ihr nehmt euch zu viel heraus! Die ganze Gemeinschaft ist heilig, und zwar alle. Und Jahwe ist in ihrer Mitte. Warum erhebt ihr euch über die Gemeinde Jahwes?") \\ Numeri 16 ^{4} (MNG . Als Mose das hörte, warf er sich auf sein Angesicht nieder;) (LUTH1545 . Da das Mose hörete, fiel er auf sein Angesicht) (LUTH1912 . Da das Mose hörte, fiel er auf sein Angesicht) (SCH1951 . Als Mose solches hörte, warf er sich auf sein Angesicht und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte also:) (ELB1871 . Als Mose es hörte, fiel er auf sein Angesicht.) (NEUE . Als Mose das hörte, warf er sich nieder, mit dem Gesicht zum Boden.) \\ Numeri 16 ^{5} (MNG . dann sagte er zu Korah und seinem ganzen Anhang: »Morgen, da wird der HERR kundtun, wer ihm angehört und wer geweiht ist, so daß er ihn zu sich nahen läßt; wen er sich dann erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.) (LUTH1545 . und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HErr kundtun, wer sein sei, wer heilig sei und ihm opfern soll; welchen er erwählet, der soll ihm opfern.) (LUTH1912 . und sprach zu Korah und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der HERR kundtun, wer sein sei, wer heilig sei und zu ihm nahen soll; welchen er erwählt, der soll zu ihm nahen.) (SCH1951 . Morgen wird der HERR kundtun, wer ihm angehört, und wer heilig sei, daß er ihn zu sich nahen lasse. Wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.) (ELB1871 . Und er redete zu Korah und zu seiner ganzen Rotte und sprach: Morgen, da wird Jehova kundtun, wer sein ist und wer heilig ist, daß er ihn zu sich nahen lasse; und wen er erwählt, den wird er zu sich nahen lassen.) (NEUE . Dann sagte er zu Korach und seiner ganzen Versammlung: "Morgen wird Jahwe zeigen, wer zu ihm gehört und wer heilig ist, dass er ihn in seine Nähe kommen lässt.) \\ Numeri 16 ^{6} (MNG . Tut folgendes: Nehmt euch Räucherpfannen, du, Korah, und ihr, sein ganzer Anhang,) (LUTH1545 . Das tut: Nehmet euch Pfannen, Korah und seine ganze Rotte,) (LUTH1912 . Das tut: nehmet euch Pfannen, Korah und seine ganze Rotte,) (SCH1951 . Korah und seine ganze Rotte, tut das: Nehmet für euch Räucherpfannen) (ELB1871 . Dieses tut: Nehmet euch Räucherpfannen, Korah und seine ganze Rotte,) (NEUE . Macht Folgendes, du, Korach, und ihr, seine Anhänger: Nehmt euch Räucherpfannen,) \\ Numeri 16 ^{7} (MNG . tut morgen Feuer (= feurige Kohlen) hinein und legt vor dem HERRN Räucherwerk darauf; wen dann der HERR erwählt, der soll als geweiht gelten! Damit gebt euch zufrieden, ihr Söhne Levis!«) (LUTH1545 . und leget Feuer drein und tut Räuchwerk drauf vor dem HErrn morgen. Welchen der HErr erwählet, der sei heilig. Ihr macht‘s zuviel, ihr Kinder Levis!) (LUTH1912 . und legt Feuer darein und tut Räuchwerk darauf vor dem HERRN morgen. Welchen der HERR erwählt, der sei heilig. Ihr macht es zu viel, ihr Kinder Levi.) (SCH1951 . und leget Feuer darein und tut Räucherwerk darauf vor dem HERRN, morgen;) (ELB1871 . und morgen tut Feuer darein und leget Räucherwerk darauf vor Jehova; und es soll geschehen, der Mann, den Jehova erwählen wird, der sei der Heilige. Laßt es genug sein, ihr Söhne Levis!) (NEUE . tut morgen früh Glut hinein und legt Weihrauch vor Jahwe darauf. Und der Mann, den Jahwe erwählen wird, der ist heilig. Ihr nehmt euch zu viel heraus, ihr Leviten!") \\ Numeri 16 ^{8} (MNG . Mose sagte dann weiter zu Korah: »Hört doch, ihr Söhne Levis!) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu Korah: Lieber, höret doch, ihr Kinder Levis!) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu Korah: Höret doch, ihr Kinder Levi!) (SCH1951 . wen der HERR erwählt, der sei heilig. Ihr beansprucht zu viel, ihr Kinder Levis. Und Mose sprach zu Korah: Höret doch, ihr Kinder Levis!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Korah: Höret doch, ihr Söhne Levis!) (NEUE . Dann sagte Mose zu Korach: "Hört zu, ihr Leviten!) \\ Numeri 16 ^{9} (MNG . Genügt es euch nicht, daß der Gott Israels euch aus der Gemeinde der Israeliten ausgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, damit ihr den Dienst an der Wohnung des HERRN verrichtet und im Dienst der Gemeinde dieses Amt verwaltet?) (LUTH1545 . Ist‘s euch zu wenig, daß euch der GOtt Israels ausgesondert hat von der Gemeine Israel, daß ihr ihm opfern sollet, daß ihr dienet im Amt der Wohnung des HErrn und vor die Gemeine tretet, ihr zu dienen?) (LUTH1912 . Ist's euch zu wenig, daß euch der Gott Israels ausgesondert hat von der Gemeinde Israel, daß ihr zu ihm nahen sollt, daß ihr dienet im Amt der Wohnung des HERRN und vor die Gemeinde tretet, ihr zu dienen?) (SCH1951 . Ist es euch zu wenig, daß euch der Gott Israels von der Gemeinde Israels ausgesondert hat, daß ihr euch zu ihm nahen sollt, daß ihr den Dienst an der Wohnung des HERRN versehet und vor der Gemeinde stehet, ihr zu dienen?) (ELB1871 . Ist es euch zu wenig, daß der Gott Israels euch aus der Gemeinde Israel ausgesondert hat, um euch zu sich nahen zu lassen, damit ihr den Dienst der Wohnung Jehovas verrichtet, und vor der Gemeinde stehet, um sie zu bedienen,) (NEUE . Ist es euch zu wenig, dass Israels Gott euch aus der Menge der Israeliten ausgesondert hat, sodass ihr in seine Nähe kommen und den Dienst an der Wohnung Jahwes ausüben dürft und dass ihr vor der Gemeinde steht, um ihr zu dienen?) \\ Numeri 16 ^{10} (MNG . Dich und alle deine Brüder mit dir, die Leviten, hat er zu sich nahen lassen, und nun verlangt ihr auch noch die Priesterwürde?) (LUTH1545 . Er hat dich und alle deine Brüder, die Kinder Levis, samt dir zu sich genommen; und ihr suchet nun auch das Priestertum.) (LUTH1912 . Er hat dich und alle deine Brüder, die Kinder Levi, samt dir zu sich genommen; und ihr sucht nun auch das Priestertum?) (SCH1951 . Er hat dich und alle deine Brüder, die Kinder Levis, samt dir zu ihm nahen lassen, und ihr begehret nun auch das Priestertum?) (ELB1871 . daß er dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, mit dir hat herzunahen lassen? Und ihr trachtet auch nach dem Priestertum!) (NEUE . Er ließ dich und deine Brüder, die Leviten, in seine Nähe kommen. Und jetzt wollt ihr auch noch das Priesteramt!) \\ Numeri 16 ^{11} (MNG . Somit rottet ihr euch gegen den HERRN zusammen, du und dein ganzer Anhang; denn was ist Aaron, daß ihr gegen ihn murrt?«) (LUTH1545 . Du und deine ganze Rotte machet einen Aufruhr wider den HErrn. Was ist Aaron, daß ihr wider ihn murret?) (LUTH1912 . Du und deine ganze Rotte macht einen Aufruhr wider den HERRN. Was ist Aaron, daß ihr wider ihn murrt?) (SCH1951 . Fürwahr, du und deine ganze Rotte, ihr verbündet euch wider den HERRN. Was ist Aaron, daß ihr wider ihn murret?) (ELB1871 . Darum rottet ihr euch zusammen, du und deine ganze Rotte, wider Jehova; denn Aaron, was ist er, daß ihr wider ihn murret?) (NEUE . Du und dein ganzer Anhang, ihr habt euch gegen Jahwe zusammengerottet. Denn wer ist schon Aaron, dass ihr gegen ihn murrt?") \\ Numeri 16 ^{12} (MNG . Hierauf ließ Mose Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, durch Boten rufen; aber sie ließen sagen: »Wir kommen nicht zu dir hinauf!) (LUTH1545 . Und Mose schickte hin und ließ Dathan und Abiram rufen, die Söhne Eliabs. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf.) (LUTH1912 . Und Mose schickte hin und ließ Dathan und Abiram rufen, die Söhne Eliabs. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf.) (SCH1951 . Und Mose schickte hin und ließ Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen. Sie aber sprachen: Wir kommen nicht hinauf!) (ELB1871 . Und Mose sandte hin, um Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, zu rufen. Aber sie sprachen: Wir kommen nicht hinauf!) (NEUE . Mose ließ Datan und Abiram, die Söhne Eliabs, rufen. Aber sie ließen ihm sagen: "Wir kommen nicht!) \\ Numeri 16 ^{13} (MNG . Ist es nicht genug, daß du uns aus einem Lande, das von Milch und Honig überfließt, hierher geführt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen? Willst du dich gar noch zum Herrscher über uns aufwerfen?) (LUTH1545 . Ist‘s zu wenig, daß du uns aus dem Lande geführet hast, da Milch und Honig innen fleußt, daß du uns tötest in der Wüste? Du mußt auch noch über uns herrschen?) (LUTH1912 . Ist's zu wenig, daß du uns aus dem Lande geführt hast, darin Milch und Honig fließt, daß du uns tötest in der Wüste? Du mußt auch noch über uns herrschen?) (SCH1951 . Ist es zu wenig, daß du uns aus einem Lande geführt hast, das von Milch und Honig fließt, um uns in der Wüste zu töten? Willst du auch noch über uns herrschen?) (ELB1871 . Ist es zu wenig, daß du uns aus einem Lande, das von Milch und Honig fließt, heraufgeführt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen, daß du dich auch gar zum Herrscher über uns aufwirfst?) (NEUE . Ist es dir zu wenig, dass du uns aus einem Land, wo Milch und Honig fließen, heraufgeführt hast, um uns in der Wüste sterben zu lassen? Musst du dich auch noch als Herrscher aufspielen?) \\ Numeri 16 ^{14} (MNG . Du hast uns wahrlich nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig überfließt, und uns keine Äcker und Weinberge zum Erbbesitz gegeben! Willst du etwa den Leuten hier Sand in die Augen streuen? Wir kommen nicht zu dir hinauf!«) (LUTH1545 . Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, und hast uns Acker und Weinberge zu Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.) (LUTH1912 . Wie fein hast du uns gebracht in ein Land, darin Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du den Leuten auch die Augen ausreißen? Wir kommen nicht hinauf.) (SCH1951 . Wie fein hast du uns in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, und hast uns Äcker und Weinberge zum Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten auch die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!) (ELB1871 . Du hast uns keineswegs in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns Äcker und Weinberge als Erbteil gegeben! Willst du diesen Leuten die Augen ausstechen? Wir kommen nicht hinauf!) (NEUE . Hast du uns denn in ein Land geführt, wo Milch und Honig fließen, hast uns Äcker und Weinberge zum Besitz gegeben? Hältst du uns denn für blind? Nein, wir kommen nicht!") \\ Numeri 16 ^{15} (MNG . Darüber geriet Mose in heftigen Zorn und betete zum HERRN: »Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! Keinem von ihnen habe ich auch nur einen Esel genommen und keinem von ihnen etwas zuleide getan!«) (LUTH1545 . Da ergrimmete Mose sehr und sprach zu dem HErrn: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe, nicht einen Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem nie kein Leid getan.) (LUTH1912 . Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe ihrer keinem nie ein Leid getan.) (SCH1951 . Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrem Speisopfer! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe keinem jemals ein Leid getan!) (ELB1871 . Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu Jehova: Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! nicht einen Esel habe ich von ihnen genommen, und keinem einzigen unter ihnen ein Leid getan.) (NEUE . Da wurde Mose sehr zornig und sagte zu Jahwe: "Wende dich ihrem Opfer nicht zu! Nicht einen einzigen Esel habe ich ihnen weggenommen. Keinem Einzigen von ihnen habe ich etwas angetan.") \\ Numeri 16 ^{16} (MNG . Hierauf sagte Mose zu Korah: »Du und dein ganzer Anhang, ihr mögt morgen vor dem HERRN erscheinen, du und sie und auch Aaron.) (LUTH1545 . Und er sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte sollt morgen vor dem HErrn sein; du, sie auch und Aaron.) (LUTH1912 . Und er sprach zu Korah: Du und deine Rotte sollt morgen vor dem HERRN sein; du, sie auch und Aaron.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte, kommmt morgen vor den HERRN, du und sie und Aaron.) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Korah: Du und deine ganze Rotte, ihr sollt morgen vor Jehova erscheinen, du und sie und Aaron.) (NEUE . Zu Korach sagte Mose: "Morgen wirst du mit deinem Anhang vor Jahwe erscheinen, du, sie und Aaron!) \\ Numeri 16 ^{17} (MNG . Nehmt dann ein jeder seine Räucherpfanne und legt Räucherwerk darauf; dann bringe ein jeder seine Räucherpfanne vor den HERRN, zweihundertundfünfzig Räucherpfannen, auch du und Aaron, ein jeder seine Räucherpfanne!«) (LUTH1545 . Und ein jeglicher nehme seine Pfanne und lege Räuchwerk drauf, und tretet herzu vor den HErrn, ein jeglicher mit seiner Pfanne, das sind zweihundertundfünfzig Pfannen.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher nehme seine Pfanne und lege Räuchwerk darauf, und tretet herzu vor den HERRN, ein jeglicher mit seiner Pfanne, das sind zweihundertundfünfzig Pfannen; auch Du Aaron, ein jeglicher mit seiner Pfanne.) (SCH1951 . Und ein jeder nehme seine Räucherpfanne und lege Räucherwerk darauf und trete herzu vor den HERRN, ein jeder mit seiner Räucherpfanne; das sind 250 Räucherpfannen, auch du und Aaron, nehmet ein jeder seine Räucherpfanne mit!) (ELB1871 . Und nehmet ein jeder seine Räucherpfanne und leget Räucherwerk darauf, und bringet ein jeder seine Räucherpfanne dar vor Jehova, 250 Räucherpfannen; und du und Aaron, ein jeder seine Räucherpfanne.) (NEUE . Jeder nehme seine Räucherpfanne, lege Weihrauch darauf und bringe sie vor Jahwe, 250 Räucherpfannen, auch du und Aaron, jeder seine Räucherpfanne!") \\ Numeri 16 ^{18} (MNG . So nahmen sie denn ein jeder seine Räucherpfanne, taten feurige Kohlen hinein und legten Räucherwerk darauf; dann traten sie an den Eingang des Offenbarungszeltes, auch Mose und Aaron.) (LUTH1545 . Und ein jeglicher nahm seine Pfanne und legte Feuer drein und tat Räuchwerk drauf und traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher nahm seine Pfanne und legte Feuer und Räuchwerk darauf; und sie traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.) (SCH1951 . Da nahm jeder seine Räucherpfanne und legte Feuer darein und tat Räucherwerk darauf, und sie standen vor der Tür der Stiftshütte, auch Mose und Aaron.) (ELB1871 . Und sie nahmen ein jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer darauf und legten Räucherwerk darauf; und sie traten hin an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, auch Mose und Aaron.) (NEUE . So nahm jeder seine Räucherpfanne, legte Glut und Weihrauch darauf und trat an den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung, auch Mose und Aaron.) \\ Numeri 16 ^{19} (MNG . Korah hatte aber die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes gegen sie versammelt. Da erschien der ganzen Gemeinde die Herrlichkeit des HERRN;) (LUTH1545 . Und Korah versammelte wider sie die ganze Gemeine vor die Tür der Hütte des Stifts. Aber die Herrlichkeit des HErrn erschien vor der ganzen Gemeine.) (LUTH1912 . Und Korah versammelte wider sie die ganze Gemeinde vor der Tür der Hütte des Stifts. Aber die Herrlichkeit des HERRN erschien vor der ganzen Gemeinde.) (SCH1951 . Und Korah versammelte wider sie die ganze Gemeinde vor die Tür der Stiftshütte. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN vor der ganzen Gemeinde.) (ELB1871 . Und Korah versammelte wider sie die ganze Gemeinde an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. Da erschien die Herrlichkeit Jehovas vor der ganzen Gemeinde.) (NEUE . Korach hatte seine ganze Anhängerschaft gegen Mose und Aaron am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung zusammengebracht. Da erschien die Herrlichkeit Jahwes vor der ganzen Versammlung.) \\ Numeri 16 ^{20} (MNG . und der HERR gab dem Mose und Aaron folgende Weisung:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Und Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 16 ^{21} (MNG . »Sondert euch von dieser Gemeinde ab: ich will sie in einem Augenblick vertilgen!«) (LUTH1545 . Scheidet euch von dieser Gemeine, daß ich sie plötzlich vertilge!) (LUTH1912 . Scheidet euch von dieser Gemeinde, daß ich sie plötzlich vertilge.) (SCH1951 . Scheidet euch von dieser Gemeinde, daß ich sie in einem Augenblick vertilge!) (ELB1871 . Sondert euch ab aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick!) (NEUE . "Entfernt euch aus dieser Versammlung! Ich will sie in einem Augenblick vernichten.") \\ Numeri 16 ^{22} (MNG . Da warfen sie sich (beide) auf ihr Angesicht nieder und beteten: »O Gott, du Herr über Leben und Tod alles Fleisches! Willst du denn, wenn ein einzelner Mann gesündigt hat, der ganzen Gemeinde zürnen?«) (LUTH1545 . Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach GOtt, der du bist ein GOtt der Geister alles Fleisches, ob ein Mann gesündiget hat, willst du darum über die ganze Gemeine wüten?) (LUTH1912 . Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott, der du bist ein Gott der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?) (SCH1951 . Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Gott der Geister alles Fleisches, ein Mann hat gesündigt, und du willst über die ganze Gemeinde zürnen?) (ELB1871 . Und sie fielen auf ihr Angesicht und sprachen: Gott, du Gott der Geister alles Fleisches! der eine Mann sündigt, und du solltest über die ganze Gemeinde zürnen?) (NEUE . Da warfen die beiden sich nieder und sagten: "Gott, du Gott des Lebens aller Menschen! Ein einziger Mann hat gesündigt, und du wirst zornig über die ganze Versammlung?") \\ Numeri 16 ^{23} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Da redete der HERR zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Da befahl Jahwe Mose,) \\ Numeri 16 ^{24} (MNG . »Befiehl der Gemeinde, sich aus der Umgebung der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams zu entfernen!«) (LUTH1545 . Sage der Gemeine und sprich: Weichet ringsherum von der Wohnung Korahs und Dathans und Abirams!) (LUTH1912 . Sage der Gemeinde und sprich: Weicht ringsherum von der Wohnung Korahs und Dathans und Abirams.) (SCH1951 . Sage der Gemeinde und sprich: Entfernt euch ringsum von der Wohnung Korahs, Datans und Abirams!) (ELB1871 . Rede zu der Gemeinde und sprich: Hebet euch ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams.) (NEUE . der Versammlung zu sagen: "Entfernt euch aus dem Umkreis der Wohnungen von Korach, Datan und Abiram!") \\ Numeri 16 ^{25} (MNG . Nun erhob sich Mose und begab sich zu Dathan und Abiram, und es folgten ihm die Ältesten der Israeliten.) (LUTH1545 . Und Mose stund auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach.) (LUTH1912 . Und Mose stand auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach,) (SCH1951 . Da stand Mose auf und ging zu Datan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm.) (ELB1871 . Da stand Mose auf und ging zu Dathan und Abiram, und ihm nach gingen die Ältesten Israels.) (NEUE . Mose stand auf und ging mit den Ältesten Israels zu Datan und Abiram.) \\ Numeri 16 ^{26} (MNG . Dann gab er der Gemeinde die Weisung: »Entfernt euch ja von den Zelten dieser gottlosen Männer und rührt nichts von dem an, was ihnen gehört, damit ihr nicht auch hinweggerafft werdet um all ihrer Sünden willen!«) (LUTH1545 . Und redete mit der Gemeine und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rühret nichts an, was ihr ist, daß ihr nicht vielleicht umkommet in irgend ihrer Sünden einer.) (LUTH1912 . und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihr ist, daß ihr nicht vielleicht umkommt in irgend einer ihrer Sünden.) (SCH1951 . Und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet doch von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rühret nichts an von allem, was ihnen gehört, damit ihr nicht weggerafft werdet um aller ihrer Sünden willen!) (ELB1871 . Und er redete zu der Gemeinde und sprach: Weichet doch von den Zelten dieser gesetzlosen Männer und rühret nichts an, was ihnen gehört, daß ihr nicht weggerafft werdet in allen ihren Sünden!) (NEUE . Er sagte zu der ganzen Versammlung: "Entfernt euch von den Zelten dieser gottlosen Männer! Fasst nichts an, was ihnen gehört! Sonst werdet ihr samt ihnen und ihren Sünden weggerissen!") \\ Numeri 16 ^{27} (MNG . Da entfernten sie sich aus der Umgebung der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Dathan und Abiram aber waren herausgetreten und standen mit ihren Frauen und ihren großen und kleinen Kindern im Eingang ihrer Zelte.) (LUTH1545 . Und sie gingen herauf von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Dathan aber und Abiram gingen heraus, traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern.) (LUTH1912 . Und sie gingen hinweg von der Hütte Korahs, Dathans und Abirams. Dathan aber und Abiram gingen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern.) (SCH1951 . Da entfernten sie sich ringsum von der Wohnung Korahs, Datans und Abirams. Datan aber und Abiram kamen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern.) (ELB1871 . Und sie hoben sich ringsum weg von der Wohnung Korahs, Dathans und Abirams. Und Dathan und Abiram traten heraus und standen am Eingang ihrer Zelte mit ihren Weibern und ihren Söhnen und ihren Kindlein.) (NEUE . Alle entfernten sich aus dem Umkreis der Wohnungen von Korach, Datan und Abiram. Datan und Abiram waren herausgekommen und standen mit ihren Frauen, ihren Söhnen und kleinen Kindern am Eingang ihrer Zelte.) \\ Numeri 16 ^{28} (MNG . Da sagte Mose: »Daran sollt ihr erkennen, daß der HERR es ist, der mich gesandt hat, um alle diese Taten zu vollbringen, und daß ich nicht nach eigenem Ermessen gehandelt habe:) (LUTH1545 . Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, daß mich der HErr gesandt hat, daß ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:) (LUTH1912 . Und Mose sprach: Dabei sollt ihr merken, daß mich der HERR gesandt hat, daß ich alle diese Werke täte, und nicht aus meinem Herzen:) (SCH1951 . Und Mose sprach: Daran sollt ihr merken, daß der HERR mich gesandt hat, alle diese Werke zu tun, und daß sie nicht aus meinem Herzen kommen:) (ELB1871 . Und Mose sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß Jehova mich gesandt hat, alle diese Taten zu tun, daß ich nicht aus meinem Herzen gehandelt habe:) (NEUE . Mose sagte: "An dem, was jetzt geschieht, sollt ihr erkennen, dass Jahwe mich beauftragt hat, all diese Taten zu vollbringen, und dass ich das nicht eigenmächtig getan habe.) \\ Numeri 16 ^{29} (MNG . wenn diese hier so sterben, wie alle anderen Menschen sterben, und von dem gewöhnlichen Schicksal der Menschen betroffen werden, dann hat der HERR mich nicht gesandt;) (LUTH1545 . Werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HErr nicht gesandt.) (LUTH1912 . werden sie sterben, wie alle Menschen sterben, oder heimgesucht, wie alle Menschen heimgesucht werden, so hat mich der HERR nicht gesandt;) (SCH1951 . werden diese sterben, wie alle Menschen sterben und gestraft werden mit einer Strafe, wie sie alle Menschen trifft, so hat der HERR mich nicht gesandt;) (ELB1871 . Wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und mit der Heimsuchung aller Menschen heimgesucht werden, so hat Jehova mich nicht gesandt;) (NEUE . Wenn diese hier sterben, wie alle Menschen sterben; wenn sie zur Rechenschaft gezogen werden, wie das bei allen Menschen geschieht, dann hat Jahwe mich nicht beauftragt.) \\ Numeri 16 ^{30} (MNG . wenn aber der HERR etwas noch nie Vorgekommenes geschehen läßt und der Erdboden seinen Mund auftut und sie mit allem, was ihnen gehört, verschlingt, so daß sie lebendig in das Totenreich hinabfahren, so werdet ihr daran erkennen, daß diese Männer Verächter (oder: Verhöhner) des HERRN gewesen sind!«) (LUTH1545 . Wird aber der HErr etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlinget sie mit allem, das sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HErrn gelästert haben.) (LUTH1912 . wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben.) (SCH1951 . wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunterfahren ins Totenreich, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben!) (ELB1871 . wenn aber Jehova ein Neues schafft, und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Männer Jehova verachtet haben. -) (NEUE . Wenn Jahwe aber etwas Unerhörtes schafft, wenn die Erde ihren Rachen aufsperrt und sie mit allem, was zu ihnen gehört, verschlingt und sie lebendig zu den Toten hinabstürzen, dann werdet ihr erkennen, dass diese Männer Jahwe verachtet haben.") \\ Numeri 16 ^{31} (MNG . Kaum hatte er diese Worte zu Ende gesprochen, da spaltete sich der Erdboden unter ihren Füßen,) (LUTH1545 . Und als er diese Worte alle hatte ausgeredet, zerriß die Erde unter ihnen;) (LUTH1912 . Und als er diese Worte hatte alle ausgeredet, zerriß die Erde unter ihnen) (SCH1951 . Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da zerriß die Erde unter ihnen;) (ELB1871 . Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,) (NEUE . Kaum hatte er das gesagt, da spaltete sich der Boden unter ihnen,) \\ Numeri 16 ^{32} (MNG . und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt ihren Familien sowie alle Anhänger Korahs mit ihrer gesamten Habe:) (LUTH1545 . und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Häusern, mit allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe.) (LUTH1912 . und tat ihren Mund auf und verschlang sie mit ihren Häusern, mit allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe;) (SCH1951 . und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt ihren Häusern und samt allen Menschen, die bei Korah waren, und mit aller ihrer Habe.) (ELB1871 . und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und ihre Familien und alle Menschen, die Korah angehörten, und die ganze Habe.) (NEUE . die Erde öffnete ihren Rachen und verschlang sie mit allem Hab und Gut, mit ihren Familien und allen Anhängern Korachs.) \\ Numeri 16 ^{33} (MNG . lebend fuhren sie mit allem, was sie besaßen, in das Totenreich hinab, die Erde schloß sich über ihnen, und sie waren aus der Mitte der Gemeinde verschwunden.) (LUTH1545 . Und fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, das sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeine.) (LUTH1912 . und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.) (SCH1951 . Und sie fuhren lebendig hinunter ins Totenreich mit allem, was sie hatten. Und die Erde deckte sie zu. Also kamen sie um, mitten aus der Gemeinde.) (ELB1871 . Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt.) (NEUE . So stürzten sie mit allem, was zu ihnen gehörte, lebendig zu den Toten hinab, und die Erde schloss sich über ihnen. So wurden sie mitten aus der Versammlung weggerissen.) \\ Numeri 16 ^{34} (MNG . Alle Israeliten aber, die rings um sie her standen, flohen bei ihrem Geschrei; denn sie dachten, die Erde würde auch sie verschlingen.) (LUTH1545 . Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Daß uns die Erde nicht auch verschlinge!) (LUTH1912 . Und ganz Israel, das um sie her war, floh vor ihrem Geschrei; denn sie sprachen: daß uns die Erde nicht auch verschlinge!) (SCH1951 . Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Daß uns die Erde nicht auch verschlinge!) (ELB1871 . Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Daß die Erde uns nicht verschlinge!) (NEUE . Ganz Israel, das um sie herumstand, floh bei ihrem Geschrei. "Dass uns nur die Erde nicht verschlingt!", riefen sie.) \\ Numeri 16 ^{35} (MNG . Und es ging Feuer vom HERRN aus und verzehrte die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.) (LUTH1545 . Dazu fuhr das Feuer aus von dem HErrn und fraß die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räuchwerk opferten.) (LUTH1912 . Dazu fuhr das Feuer aus von dem HERRN und fraß die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räuchwerk opferten.) (SCH1951 . Dazu fuhr Feuer aus von dem HERRN und verzehrte die zweihundertundfünfzig Männer, die das Räucherwerk opferten.) (ELB1871 . Und Feuer ging aus von Jehova und fraß die 250 Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.) (NEUE . Und die 250 Männer, die das Rauchopfer dargebracht hatten, verzehrte ein Feuer, das von Jahwe ausging.) \\ Numeri 17 ^{1} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Mose:) \\ Numeri 17 ^{2} (MNG . »Befiehl Eleasar, dem Sohne des Priesters Aaron, er solle die Räucherpfannen von der Brandstätte aufheben und die feurigen Kohlen in einiger Entfernung von hier umherstreuen;) (LUTH1545 . Sage Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters, daß er die Pfannen aufhebe aus dem Brande und streue das Feuer hin und her.) (LUTH1912 . Sage Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters, daß er die Pfannen aufhebe aus dem Brand und streue das Feuer hin und her;) (SCH1951 . Sage zu Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters, daß er die Räucherpfannen aus dem Brande aufhebe und das Feuer fernhin streue;) (ELB1871 . Sprich zu Eleasar, dem Sohne Aarons, dem Priester, daß er die Räucherpfannen aus dem Brande herausnehme; und streue das Feuer hinweg, denn sie sind heilig.) (NEUE . "Befiehl dem Priester Eleasar Ben-Aaron, die Räucherpfannen aus der Brandstätte aufzuheben - sie sind nun einmal geheiligt - und die glühenden Kohlen darin weit umher zu verstreuen.) \\ Numeri 17 ^{3} (MNG . denn dem Heiligtum sind die Räucherpfannen dieser Männer verfallen, die durch ihre Sünde ihr Leben verwirkt haben. Man mache daraus breitgehämmerte Bleche zu einem Überzug für den Altar; denn da sie die Pfannen vor den HERRN gebracht haben, sind sie dem Heiligtum verfallen und sollen nun ein Wahrzeichen (oder: Mahnzeichen) für die Israeliten bleiben.«) (LUTH1545 . Denn die Pfannen solcher Sünder sind geheiliget durch ihre Seele, daß man sie zu breiten Blechen schlage und den Altar damit behänge; denn sie sind geopfert vor dem HErrn und geheiliget und sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.) (LUTH1912 . denn die Pfannen solcher Sünder sind dem Heiligtum verfallen durch ihre Seelen. Man schlage sie zu breiten Blechen, daß man den Altar damit überziehe; denn sie sind geopfert vor dem HERRN und geheiligt und sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.) (SCH1951 . denn sie sind geheiligt, nämlich die Räucherpfannen derer, die wider ihre Seele gesündigt haben. Man soll sie zu breiten Blechen schlagen und den Altar damit bedecken; denn sie haben sie vor den HERRN gebracht und dadurch geheiligt; sie sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.) (ELB1871 . Die Räucherpfannen dieser Männer, welche wider ihre Seele gesündigt haben, - man mache daraus breitgeschlagene Bleche zum Überzug für den Altar; denn sie haben sie vor Jehova dargebracht, und so sind sie heilig; und sie sollen den Kindern Israel zum Zeichen sein.) (NEUE . Aus den Räucherpfannen dieser Männer, die durch ihre Sünde das Leben verloren haben, lass Bleche zum Überzug für den Altar schmieden. Denn sie haben die Pfannen vor Jahwe gebracht, und so sind sie heilig geworden. Nun sollen sie den Israeliten zu einem Zeichen sein.") \\ Numeri 17 ^{4} (MNG . Da nahm der Priester Eleasar die kupfernen Räucherpfannen, welche die vom Feuer Getöteten vor den HERRN gebracht hatten, und man hämmerte sie breit zu einem Überzug für den Altar.) (LUTH1545 . Und Eleasar, der Priester, nahm die ehernen Pfannen, die die Verbrannten geopfert hatten, und schlug sie zu Blechen, den Altar zu behängen,) (LUTH1912 . Und Eleasar, der Priester, nahm die ehernen Pfannen, die die Verbrannten geopfert hatten und schlug sie zu Blechen, den Altar zu überziehen,) (SCH1951 . Also nahmen Eleasar, der Priester, die ehernen Räucherpfannen, welche die Verbrannten herzugebracht hatten, und man schlug sie zu Blechen, um den Altar zu bedecken;) (ELB1871 . Und Eleasar, der Priester, nahm die ehernen Räucherpfannen, welche die Verbrannten dargebracht hatten, und man schlug sie breit zum Überzug für den Altar,) (NEUE . Da hob der Priester Eleasar die Räucherpfannen aus Bronze auf, die die Verbrannten mitgebracht hatten, und ließ sie als Überzug für den Altar breithämmern.) \\ Numeri 17 ^{5} (MNG . So bildeten sie denn ein Erinnerungszeichen für die Israeliten, damit kein Unbefugter, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, herantrete, um Räucherwerk vor dem HERRN zu verbrennen, und damit es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HERR es ihm durch Mose hatte ankündigen lassen.) (LUTH1545 . zum Gedächtnis der Kinder Israel, daß nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aaron, zu opfern Räuchwerk vor dem HErrn, auf daß ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HErr ihm geredet hatte durch Mose.) (LUTH1912 . zum Gedächtnis der Kinder Israel, daß nicht jemand Fremdes sich herzumache, der nicht ist des Samens Aarons, zu opfern Räuchwerk vor dem HERRN, auf daß es ihm nicht gehe wie Korah und seiner Rotte, wie der HERR ihm geredet hatte durch Mose.) (SCH1951 . zum Gedächtnis den Kindern Israel, daß kein Fremder, der nicht vom Samen Aarons ist, sich nahe, um vor dem HERRN Räucherwerk zu opfern, und es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte; wie der HERR durch Mose gesagt hatte.) (ELB1871 . als ein Gedächtnis für die Kinder Israel, auf daß kein Fremder, der nicht vom Samen Aarons ist, herzunahe, um Räucherwerk vor Jehova zu räuchern, und es ihm nicht ergehe wie Korah und seiner Rotte, - so wie Jehova durch Mose zu ihm geredet hatte.) (NEUE . Es wurde ein Erinnerungszeichen für die Israeliten, damit kein Unbefugter, jemand, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, in die Nähe Jahwes kommt, um Weihrauch aufsteigen zu lassen, damit es ihm nicht ergehe wie Korach und seinen Anhängern. So hatte Jahwe es durch Mose befohlen.) \\ Numeri 17 ^{6} (MNG . Am folgenden Tage aber murrte die ganze Gemeinde der Israeliten gegen (oder: über) Mose und Aaron; sie riefen: »Ihr habt das Volk des HERRN umgebracht!«) (LUTH1545 . Des andern Morgens aber murrete die ganze Gemeine der Kinder Israel wider Mose und Aaron und sprachen: Ihr habt des HErrn Volk getötet!) (LUTH1912 . Des andern Morgens aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron, und sprachen: Ihr habt des HERRN Volk getötet.) (SCH1951 . Am folgenden Morgen aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israel wider Mose und Aaron und sprach: Ihr habt des HERRN Volk getötet!) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel murrte am anderen Morgen wider Mose und wider Aaron und sprach: Ihr habt das Volk Jehovas getötet!) (NEUE . Am nächsten Tag murrte die ganze Menge der Israeliten gegen Mose und Aaron. "Ihr habt das Volk Jahwes sterben lassen!", warfen sie ihnen vor.) \\ Numeri 17 ^{7} (MNG . Als sich nun die Gemeinde gegen Mose und Aaron zusammenrottete, wandten (diese) sich dem Offenbarungszelt zu, und siehe: die Wolke bedeckte es, und die Herrlichkeit des HERRN wurde sichtbar.) (LUTH1545 . Und da sich die Gemeine versammelte wider Mose und Aaron, wandten sie sich zu der Hütte des Stifts. Und siehe, da bedeckte es die Wolke, und die Herrlichkeit des HErrn erschien.) (LUTH1912 . Und da sich die Gemeinde versammelte wider Mose und Aaron, wandten sie sich zu der Hütte des Stifts. Und siehe, da bedeckte es die Wolke, und die Herrlichkeit des HERRN erschien.) (SCH1951 . Als sich nun die Gemeinde wider Mose und Aaron versammelt hatte, wandten sie sich nach der Stiftshütte, und siehe, da bedeckte sie die Wolke, und die Herrlichkeit des HERRN erschien.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Gemeinde sich wider Mose und wider Aaron versammelte, da wandten sie sich zu dem Zelte der Zusammenkunft, und siehe, die Wolke bedeckte es, und die Herrlichkeit Jehovas erschien.) (NEUE . Als die Versammlung, die sich gegen Mose und Aaron gestellt hatte, zum Zelt der Gottesbegegnung blickte, sahen sie es auf einmal von der Wolke bedeckt und die Herrlichkeit Jahwes erschien.) \\ Numeri 17 ^{8} (MNG . Als dann Mose und Aaron vor das Offenbarungszelt getreten waren,) (LUTH1545 . Und Mose und Aaron gingen hinein zu der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und Mose und Aaron gingen herzu vor die Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und Mose und Aaron gingen vor die Stiftshütte.) (ELB1871 . Da gingen Mose und Aaron vor das Zelt der Zusammenkunft.) (NEUE . Da traten Mose und Aaron vor das Zelt der Gottesbegegnung.) \\ Numeri 17 ^{9} (MNG . gebot der HERR dem Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 17 ^{10} (MNG . »Entfernt euch aus der Mitte dieser Gemeinde: ich will sie in einem Augenblick vernichten!« Da warfen sie sich auf ihr Angesicht nieder,) (LUTH1545 . Hebet euch aus dieser Gemeine; ich will sie plötzlich vertilgen. Und sie fielen auf ihr Angesicht.) (LUTH1912 . Hebt euch aus dieser Gemeinde; ich will sie plötzlich vertilgen! Und sie fielen auf ihr Angesicht.) (SCH1951 . Entfernt euch von dieser Gemeinde, so will ich sie in einem Augenblick vertilgen!) (ELB1871 . Hebet euch weg aus der Mitte dieser Gemeinde, und ich will sie vernichten in einem Augenblick! Da fielen sie auf ihr Angesicht.) (NEUE . "Entfernt euch aus dieser Versammlung! Ich will sie in einem Augenblick vernichten." Da warfen die beiden sich nieder.) \\ Numeri 17 ^{11} (MNG . und Mose rief dem Aaron zu: »Nimm die Räucherpfanne, tu feurige Kohlen vom Altar hinein und leg Räucherwerk darauf! trage es dann eilends unter die Gemeinde und erwirke ihnen dadurch Sühne! Denn das Zorngericht ist bereits vom HERRN ausgegangen, und das Sterben hat schon begonnen!«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tue Feuer drein vom Altar und lege Räuchwerk drauf, und gehe eilend zu der Gemeine und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HErrn ausgegangen, und die Plage ist angegangen.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege Räuchwerk darauf und gehe eilend zu der Gemeinde und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HERRN ausgegangen, und die Plage ist angegangen.) (SCH1951 . Sie aber fielen auf ihr Angesicht. Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Räucherpfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege Räucherwerk darauf und gehe eilends zu der Gemeinde und erwirke ihr Sühne. Denn der grimmige Zorn ist vom HERRN ausgegangen, und die Plage hat begonnen!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Räucherpfanne und tue Feuer vom Altar darauf und lege Räucherwerk auf, und bringe es eilends zu der Gemeinde und tue Sühnung für sie; denn der Zorn ist ausgegangen von Jehova, die Plage hat begonnen.) (NEUE . Mose sagte zu Aaron: "Nimm die Räucherpfanne und Glut vom Altar und gib Weihrauch darauf und bring es schnell zur Versammlung, um Sühne für sie zu erwirken. Denn der Zorn ist von Jahwe ausgegangen und das Sterben hat schon begonnen.") \\ Numeri 17 ^{12} (MNG . Da nahm Aaron (die Räucherpfanne), wie Mose ihm befohlen hatte, und lief mitten in die Volksmenge hinein, wo das Sterben beim Volk wirklich schon begonnen hatte. Dann legte er Räucherwerk auf und erwirkte dem Volk dadurch Sühne;) (LUTH1545 . Und Aaron nahm, wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeine (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte und versöhnete das Volk.) (LUTH1912 . Und Aaron nahm wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte und versöhnte das Volk) (SCH1951 . Da nahm Aaron die Räucherpfanne, wie Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde. Und siehe, die Plage hatte unter dem Volk angefangen; und er räucherte und erwirkte Sühne für das Volk;) (ELB1871 . Und Aaron nahm die Räucherpfanne, so wie Mose geredet hatte, und lief mitten unter die Versammlung, und siehe, die Plage hatte unter dem Volke begonnen; und er legte das Räucherwerk auf und tat Sühnung für das Volk.) (NEUE . Aaron nahm die Räucherpfanne, wie Mose es gesagt hatte, und lief mitten in die Versammlung hinein. Tatsächlich hatte das Sterben schon begonnen. Aaron legte den Weihrauch auf und erwirkte so Sühne für das Volk.) \\ Numeri 17 ^{13} (MNG . denn als er mitten zwischen den Toten und den Lebenden dastand, wurde dem Sterben Einhalt getan.) (LUTH1545 . Und stund zwischen den Toten und Lebendigen. Da ward der Plage gewehret.) (LUTH1912 . und stand zwischen den Toten und den Lebendigen. Da ward der Plage gewehrt.) (SCH1951 . und er stand zwischen den Toten und den Lebendigen: da ward der Plage gewehrt.) (ELB1871 . Und er stand zwischen den Toten und den Lebendigen, und der Plage ward gewehrt.) (NEUE . Er stand zwischen den Toten und den Lebenden. Da hörte das Sterben auf. 14 700 Menschen waren gestorben, nicht gerechnet die, die wegen Korach umgekommen waren. Aaron kehrte zu Mose an den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung zurück. Dem Sterben war Einhalt geboten. Jahwe sagte zu Mose: "Rede zu den Israeliten und lass dir von jeder Familie einen Stab geben, von ihren Fürsten, Familie um Familie, insgesamt zwölf. Schreib auf jeden Stab den Namen des Stammes. Aarons Namen schreibst du auf den Stab Levis, denn je ein Stab soll für ein Stammesoberhaupt stehen. Dann sollst du die Stäbe ins Zelt der Gottesbegegnung bringen und vor dem Bundesgesetz niederlegen, dort, wo ich euch begegne. Der Stab von dem Mann, den ich auswähle, wird Blätter treiben. So werde ich das Murren der Israeliten gegen euch zum Schweigen bringen." Mose sagte das alles den Israeliten, und ihre Fürsten gaben ihm je einen Stab für ein Stammesoberhaupt. Es waren zwölf Stäbe, und der Stab Aarons war dabei. Mose legte die Stäbe im Zelt der Gottesbegegnung vor Jahwe nieder. Am nächsten Morgen, als Mose in das Zelt hineinging, hatte der Stab Aarons auf einmal ausgeschlagen, Knospen hervorgebracht, Blüten getrieben und Mandeln reifen lassen. Mose brachte alle Stäbe von Jahwe zu allen Israeliten hinaus. Sie sahen sie und jeder nahm seinen Stab. Jahwe sagte zu Mose: "Bring den Stab Aarons zurück vor das Bundesgesetz. Er soll dort als Zeichen für Widerspenstige aufbewahrt werden. So sollst du ihrem Murren vor mir ein Ende machen, damit sie nicht sterben." Mose machte es, wie Jahwe ihm befohlen hatte. Die Israeliten aber sagten zu Mose: "Wir werden alle noch umkommen, wir sind verloren. Bald wird keiner von uns mehr übrig sein. Jeder, der in die Nähe von Jahwes Wohnung kommt, stirbt. Sollen wir denn allesamt umkommen?") \\ Numeri 17 ^{14} (MNG . Es belief sich aber die Zahl derer, die durch das Sterben ums Leben gekommen waren, auf 14700, abgesehen von denen, die um Korahs willen ihr Leben verloren hatten.) (LUTH1545 . Derer aber, die an der Plage gestorben waren, war vierzehntausendundsiebenhundert, ohne die, so mit Korah starben.) (LUTH1912 . Derer aber, die an der Plage gestorben waren, waren vierzehntausend und siebenhundert, ohne die, so mit Korah starben.) (SCH1951 . Es belief sich aber die Zahl der an der Plage Gestorbenen auf 14700, ausgenommen die, welche wegen der Sache Korahs starben.) (ELB1871 . Und es waren derer, die an der Plage starben, 14700, außer denen, die Korahs wegen gestorben waren.) (NEUE . Jahwe sagte zu Aaron: "Du, deine Söhne und dein ganzes Vaterhaus, ihr müsst die Schuld tragen, wenn sich jemand am Heiligtum vergeht. Und wenn sich jemand im Priesterdienst vergeht, dann musst du mit deinen Söhnen die Schuld tragen.) \\ Numeri 17 ^{15} (MNG . Hierauf kehrte Aaron zu Mose an den Eingang des Offenbarungszeltes zurück, als das Sterben ein Ende genommen hatte.) (LUTH1545 . Und Aaron kam wieder zu Mose vor die Tür der Hütte des Stifts, und der Plage ward gewehret.) (LUTH1912 . Und Aaron kam wieder zu Mose vor die Tür der Hütte des Stifts, und der Plage ward gewehrt.) (SCH1951 . Und Aaron kam wieder zu Mose vor die Tür der Stiftshütte, nachdem der Plage gewehrt worden war.) (ELB1871 . Und Aaron kam wieder zu Mose an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft, als der Plage gewehrt war.) (NEUE . Lass auch deine Brüder vom Stamm Levi, deinem väterlichen Stamm, sich dir anschließen und dir dienen, während du mit deinen Söhnen vor dem Zelt des Bundesgesetzes bist.) \\ Numeri 17 ^{16} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede mit den Kindern Israel und nimm von ihnen je einen Stab für ein Vaterhaus,) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Sie sollen ihre Aufgaben für dich und das Zelt erfüllen, aber sie dürfen nicht in die Nähe der Gegenstände im Heiligtum und zum Altar kommen, damit sie nicht sterben, und ihr mit ihnen.) \\ Numeri 17 ^{17} (MNG . »Rede mit den Israeliten und laß dir von ihnen je einen Stab für jeden Stamm geben, von allen ihren Fürsten Stamm für Stamm, zwölf Stäbe. Schreibe auf jeden Stab den Namen des betreffenden Fürsten;) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel und nimm von ihnen zwölf Stecken, von jeglichem Fürsten seines Vaters-Hauses einen, und schreibe eines jeglichen Namen auf seinen Stecken.) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel und nimm von ihnen zwölf Stecken, von Jeglichem Fürsten seines Vaterhauses einen, und schreib eines jeglichen Namen auf seinen Stecken.) (SCH1951 . von allen Fürsten ihrer Stammhäuser zwölf Stäbe, und schreibe eines jeden Namen auf seinen Stab.) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und nimm von ihnen je einen Stab für ein Vaterhaus, von allen ihren Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, zwölf Stäbe; du sollst den Namen eines jeden auf seinen Stab schreiben.) (NEUE . Sie sollen dir beigeordnet sein und den Dienst am Zelt der Gottesbegegnung verrichten, alle Arbeiten, die dort anfallen. Aber kein Unbefugter darf in eure Nähe kommen.) \\ Numeri 17 ^{18} (MNG . auf den Stab Levis aber schreibe den Namen Aarons; denn ein Stab soll für jedes Haupt ihrer Stämme sein.) (LUTH1545 . Aber den Namen Aarons sollst du schreiben auf den Stecken Levis. Denn je für ein Haupt ihrer Väter Hauses soll ein Stecken sein.) (LUTH1912 . Aber den Namen Aarons sollst du schreiben auf den Stecken Levis. Denn je für ein Haupt ihrer Vaterhäuser soll ein Stecken sein.) (SCH1951 . Aber Aarons Namen sollst du auf den Stab Levis schreiben. Denn für jedes Oberhaupt ihrer Vaterhäuser soll ein Stab sein.) (ELB1871 . Und den Namen Aarons sollst du auf den Stab Levis schreiben; denn ein Stab soll für jedes Haupt ihrer Vaterhäuser sein.) (NEUE . Ihr sollt eure Aufgaben am Heiligtum und am Altar verrichten, damit kein Zorngericht mehr über die Israeliten kommt.) \\ Numeri 17 ^{19} (MNG . Dann lege sie im Offenbarungszelt vor der Gesetzeslade nieder, da, wo ich mich euch zu offenbaren pflege.) (LUTH1545 . Und lege sie in die Hütte des Stifts vor dem Zeugnis, da ich euch zeuge.) (LUTH1912 . Und lege sie in die Hütte des Stifts vor dem Zeugnis, da ich mich euch bezeuge.) (SCH1951 . Und lege sie in die Stiftshütte vor das Zeugnis, wo ich mit euch zusammenzukommen pflege.) (ELB1871 . Und du sollst sie in das Zelt der Zusammenkunft vor das Zeugnis niederlegen, woselbst ich mit euch zusammenkomme.) (NEUE . Seht, ich habe eure Brüder, die Leviten, von den Israeliten ausgesondert und euch als Geschenk für Jahwe übergeben, damit sie die Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung tun.) \\ Numeri 17 ^{20} (MNG . Da soll dann der Stab des Mannes, den ich mir erwähle, grünen (oder: ausschlagen), und ich will so dem Murren der Israeliten, das sie gegen euch erheben, ein Ende machen [damit es mich nicht nochmals belästigt].«) (LUTH1545 . Und welchen ich erwählen werde, des Stecken wird grünen, daß ich das Murren der Kinder Israel, das sie wider euch murren, stille) (LUTH1912 . Und welchen ich erwählen werde, des Stecken wird grünen, daß ich das Murren der Kinder Israel, das sie wider euch murren, stille.) (SCH1951 . Und der Mann, welchen ich erwählen werde, dessen Stab wird grünen; so werde ich das Murren der Kinder Israel, womit sie wider euch gemurrt haben, vor mir zum Schweigen bringen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: der Mann, den ich erwählen werde, dessen Stab wird sprossen; und so werde ich vor mir stillen das Murren der Kinder Israel, das sie wider euch murren.) (NEUE . Du und deine Söhne mit dir, ihr sollt den Priesterdienst am Altar und innerhalb des Vorhangs tun. Das Priesteramt habe ich euch als Geschenk übergeben. Jeder Unbefugte, der sich nähert, muss getötet werden.") \\ Numeri 17 ^{21} (MNG . Als nun Mose dies den Israeliten mitgeteilt hatte, übergaben ihm alle ihre Fürsten, Stamm für Stamm, je einen Stab für jeden Fürsten, (im ganzen) zwölf Stäbe; auch der Stab Aarons war unter ihren Stäben.) (LUTH1545 . Mose redete mit den Kindern Israel; und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach dem Hause ihrer Väter; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken.) (LUTH1912 . Mose redete mit den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm zwölf Stecken, ein jeglicher Fürst einen Stecken, nach ihren Vaterhäusern; und der Stecken Aarons war auch unter ihren Stecken.) (SCH1951 . Und Mose sagte solches den Kindern Israel; da gaben ihm alle ihre Fürsten zwölf Stäbe, jeder Fürst einen Stab, nach ihren Vaterhäusern; auch Aarons Stab war unter ihren Stäben.) (ELB1871 . Und Mose redete zu den Kindern Israel, und alle ihre Fürsten gaben ihm je einen Stab für einen Fürsten, nach ihren Vaterhäusern, zwölf Stäbe; und der Stab Aarons war unter ihren Stäben.) (NEUE . Jahwe sagte zu Aaron: "Pass auf, ich habe dir die Verwaltung der für mich bestimmten Abgaben übertragen. Von allen heiligen Opfergaben der Israeliten habe ich dir und deinen Söhnen einen Anteil gegeben. Das gilt für alle Zeiten.) \\ Numeri 17 ^{22} (MNG . Darauf legte Mose die Stäbe vor dem HERRN im Offenbarungszelt nieder.) (LUTH1545 . Und Mose legte die Stecken vor den HErrn in der Hütte des Zeugnisses.) (LUTH1912 . Und Mose legte die Stecken vor den HERRN in der Hütte des Zeugnisses.) (SCH1951 . Und Mose legte die Stäbe vor den HERRN, in die Hütte des Zeugnisses.) (ELB1871 . Und Mose legte die Stäbe vor Jehova nieder in das Zelt des Zeugnisses.) (NEUE . Vom Höchstheiligen soll dir alles gehören, was nicht verbrannt wird: von allen Speisopfern, Sündopfern und Schuldopfern, die die Israeliten mir bringen. Als Höchstheiliges gehört es dir und deinen Nachkommen.) \\ Numeri 17 ^{23} (MNG . Als nun Mose am folgenden Tage in das Offenbarungszelt hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons, der dem Stamme Levi angehörte, gesproßt, und zwar hatte er Schosse getrieben und Blüten hervorgebracht und trug reife Mandeln.) (LUTH1545 . Des Morgens aber, da Mose in die Hütte des Zeugnisses ging, fand er den Stecken Aarons, des Hauses Levi, grünen, und die Blüte aufgegangen und Mandeln tragen.) (LUTH1912 . Des Morgens aber, da Mose in die Hütte des Zeugnisses ging, fand er den Stecken Aarons des Hauses Levi grünen und die Blüte aufgegangen und Mandeln tragen.) (SCH1951 . Am Morgen aber, als Mose in die Hütte des Zeugnisses trat, siehe, da grünte der Stab Aarons, des Hauses Levis; er hatte ausgeschlagen und Blüten getrieben und trug reife Mandeln.) (ELB1871 . Und es geschah des anderen Tages, als Mose in das Zelt des Zeugnisses hineinging, siehe, da hatte der Stab Aarons, vom Hause Levi, gesproßt: er hatte Sprossen getrieben und Blüten gebracht und Mandeln gereift.) (NEUE . Die männlichen Angehörigen der Priesterfamilien sollen es am höchst heiligen Ort essen, denn es soll dir heilig sein.) \\ Numeri 17 ^{24} (MNG . Mose holte nun alle Stäbe aus dem Heiligtum des HERRN heraus und legte sie allen Israeliten vor; diese besahen sie und nahmen ein jeder seinen Stab zurück.) (LUTH1545 . Und Mose trug die Stecken alle heraus von dem HErrn vor alle Kinder Israel, daß sie es sahen; und ein jeglicher nahm seinen Stecken.) (LUTH1912 . Und Mose trug die Stecken alle heraus von dem HERRN vor alle Kinder Israel, daß sie es sahen; und ein jeglicher nahm seinen Stecken.) (SCH1951 . Und Mose trug alle Stäbe heraus von dem HERRN zu allen Kindern Israel; und sie sahen sie, und ein jeder nahm seinen Stab.) (ELB1871 . Und Mose brachte alle die Stäbe heraus vor Jehova weg zu allen Kindern Israel, und sie sahen sie und nahmen ein jeder seinen Stab.) (NEUE . Die Weihgaben der Israeliten gehören dir und allen deinen Nachkommen, Söhnen und Töchtern. Diese Ordnung gilt für alle Zeit. Jede Person in deinem Haus, die rein ist, darf davon essen.) \\ Numeri 17 ^{25} (MNG . Der HERR aber gebot dem Mose: »Bringe den Stab Aarons wieder vor die Gesetzeslade zurück; er soll dort als ein Mahnzeichen für die Widerspenstigen aufbewahrt werden, damit du ihrem Murren gegen mich ein Ende machst und sie nicht zu sterben brauchen.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach aber zu Mose: Trage den Stecken Aarons wieder vor das Zeugnis, daß er verwahret werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, daß ihr Murren von mir aufhöre, daß sie nicht sterben.) (LUTH1912 . Der HERR sprach aber zu Mose: Trage den Stecken Aarons wieder vor das Zeugnis, daß er verwahrt werde zum Zeichen den ungehorsamen Kindern, daß ihr Murren von mir aufhöre, daß sie nicht sterben.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose: Trage den Stab Aarons wieder vor das Zeugnis, daß er verwahrt werde zum Zeichen für die widerspenstigen Kinder, daß ihr Murren vor mir aufhöre, daß sie nicht sterben!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Bringe den Stab Aarons vor das Zeugnis zurück, um ihn als ein Zeichen für die Widerspenstigen aufzubewahren, so daß du ihrem Murren vor mir ein Ende machest, und sie nicht sterben.) (NEUE . Das Beste vom Öl und das Beste von Most und Getreide, die ersten Gaben jeder Ernte, die sie Jahwe bringen, habe ich dir gegeben.) \\ Numeri 17 ^{26} (MNG . Mose tat es; wie der HERR ihm geboten hatte, so tat er.) (LUTH1545 . Mose tat, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Mose tat wie ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose tat solches; wie der HERR ihm geboten hatte, so tat er.) (ELB1871 . Und Mose tat es; so wie Jehova ihm geboten hatte, also tat er.) (NEUE . Die ersten Früchte von allem, was auf ihrem Land wächst, die sie Jahwe bringen, sollen dir gehören. Jede Person in deinem Haus, die rein ist, darf davon essen.) \\ Numeri 17 ^{27} (MNG . Die Israeliten aber sagten zu Mose: »Wehe! Wir kommen um, wir sind verloren, alle sind wir verloren!) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilget und kommen um.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir verderben und kommen um; wir werden alle vertilgt und kommen um.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sprachen zu Mose: Siehe, wir sterben dahin, wir kommen um, wir kommen alle um!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sprachen zu Mose und sagten: Siehe, wir vergehen, wir kommen um, wir alle kommen um!) (NEUE . Alles geweihte Gut in Israel soll dir gehören.) \\ Numeri 17 ^{28} (MNG . Wer irgend der Wohnung des HERRN nahe kommt, muß sterben! Sollen wir denn rettungslos ums Leben kommen?«) (LUTH1545 . Wer sich nahet zu der Wohnung des HErrn, der stirbt. Sollen wir denn gar untergehen?) (LUTH1912 . Wer sich naht zur Wohnung des HERRN, der stirbt. Sollen wir denn ganz und gar untergehen?) (SCH1951 . Wer sich der Wohnung des HERRN naht, der stirbt! Oder sind wir alle zum Sterben bestimmt?) (ELB1871 . Jeder, der irgend zur Wohnung Jehovas naht, der stirbt: sollen wir denn allzumal vergehen?) (NEUE . Alles, was zuerst aus dem Mutterschoß kommt, von Mensch und Tier, das sie Jahwe darbringen, soll dir gehören. Nur die Erstgeburt bei Menschen und bei unreinen Tieren musst du auslösen lassen.) \\ Numeri 18 ^{1} (MNG . Der HERR sagte dann zu Aaron: »Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters (= dein väterlicher Stamm) mit dir, ihr sollt die Verfehlungen am Heiligtum auf euch nehmen; und du und deine Söhne mit dir, ihr habt die Verfehlungen an eurem Priesteramt zu tragen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und deines Vaters Haus mit dir sollt die Missetat des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir sollt die Missetat eures Priestertums tragen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und deines Vaters Haus mit dir sollt die Missetat des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir sollt die Missetat eures Priestertums tragen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und deines Vaters Haus mit dir sollen die Versündigung am Heiligtum tragen, und du und deine Söhne mit dir sollen die Sünde eures Priestertums tragen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und das Haus deines Vaters mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir, ihr sollt die Ungerechtigkeit eures Priestertums tragen.) (NEUE . Das soll im Alter von einem Monat geschehen. Je nach deiner Schätzung soll der Wert fünf Silberstücke betragen, gewogen nach dem Vollgewicht des Heiligtums, ein Silberstück zu zwölf Gramm.) \\ Numeri 18 ^{2} (MNG . Aber auch deine Brüder, den Stamm Levi, deinen väterlichen Stamm, laß mit dir herantreten: sie sollen sich dir anschließen und dir behilflich sein, während du und deine Söhne mit dir den Dienst vor dem Offenbarungszelt verrichtet.) (LUTH1545 . Aber deine Brüder des Stamms Levi, deines Vaters, sollst du zu dir nehmen, daß sie bei dir seien und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir vor der Hütte des Zeugnisses.) (LUTH1912 . Aber deine Brüder des Stammes Levis, deines Vaters, sollst du zu dir nehmen, daß sie bei dir seien und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir vor der Hütte des Zeugnisses.) (SCH1951 . Laß auch deine Brüder vom Stamme Levi, von deinem väterlichen Stamm, sich mit dir nahen, daß sie sich dir anschließen und dir dienen. Du aber und deine Söhne mit dir sollen vor der Hütte des Zeugnisses dienen und sollen deine Anordnungen und die Ordnungen der ganzen Hütte besorgen;) (ELB1871 . Und auch deine Brüder, den Stamm Levi, den Stamm deines Vaters, laß mit dir herzunahen, daß sie sich dir anschließen und dir dienen; du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt vor dem Zelte des Zeugnisses dienen.) (NEUE . Die Erstgeburten von Rindern, Schafen oder Ziegen dürft ihr nicht auslösen lassen. Sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du als Feueropfer in Rauch aufgehen lassen zum angenehmen Geruch für Jahwe.) \\ Numeri 18 ^{3} (MNG . Und zwar sollen sie das besorgen, was zu deiner Bedienung und zur Bedienung des ganzen Zeltes erforderlich ist; nur an die heiligen Geräte und an den Altar dürfen sie nicht herantreten, sonst müßt sowohl ihr als auch sie sterben.) (LUTH1545 . Und sie sollen deines Dienstes und des Dienstes der ganzen Hütte warten. Doch zu dem Geräte des Heiligtums und zu dem Altar sollen sie sich nicht machen, daß nicht beide, sie und ihr, sterbet,) (LUTH1912 . Und sie sollen deines Dienstes und des Dienstes der ganzen Hütte warten. Doch zu dem Gerät des Heiligtums und zu dem Altar sollen sie nicht nahen, daß nicht beide, sie und ihr, sterbet;) (SCH1951 . doch zu den Geräten des Heiligtums und zum Altar sollen sie sich nicht nahen, daß sie nicht sterben, sie und ihr dazu;) (ELB1871 . Und sie sollen deiner Hut warten und der Hut des ganzen Zeltes; nur den Geräten des Heiligtums und dem Altar sollen sie nicht nahen, daß sie nicht sterben, sowohl sie als auch ihr.) (NEUE . Ihr Fleisch soll dir gehören, so wie die Brust beim Schwingopfer und die rechte Keule.) \\ Numeri 18 ^{4} (MNG . Sie sollen sich also dir anschließen und den Dienst am Offenbarungszelt in seinem ganzen Umfang besorgen, und kein Unbefugter darf sich neben euch daran beteiligen.) (LUTH1545 . sondern sie sollen bei dir sein, daß sie des Dienstes warten an der Hütte des Stifts in allem Amt der Hütte. Und kein Fremder soll sich zu euch tun.) (LUTH1912 . sondern sie sollen bei dir sein, daß sie des Dienstes warten an der Hütte des Stifts in allem Amt der Hütte; und kein Fremder soll sich zu euch tun.) (SCH1951 . sondern sie sollen dir beigeordnet sein, daß sie die Ordnung der Stiftshütte besorgen, den Dienst an der Hütte; aber kein Fremder soll sich zu euch nahen.) (ELB1871 . Und sie sollen sich dir anschließen und der Hut des Zeltes der Zusammenkunft warten nach allem Dienste des Zeltes; aber kein Fremder soll euch nahen.) (NEUE . Alle Abgaben von den heiligen Gaben, die die Israeliten Jahwe bringen, habe ich dir und deinen Familienangehörigen gegeben. Diese Ordnung gilt für alle Zeit. Es ist ein ewiger Salzbund vor Jahwe für dich und deine Nachkommen.") \\ Numeri 18 ^{5} (MNG . Ihr aber sollt den Dienst im Heiligtum und den Dienst am Altar verrichten, damit nicht nochmals ein Strafgericht über die Israeliten ergeht.) (LUTH1545 . So wartet nun des Dienstes des Heiligtums und des Dienstes des Altars, daß fort nicht mehr ein Wüten komme über die Kinder Israel.) (LUTH1912 . So wartet nun des Dienstes des Heiligtums und des Dienstes des Altars, daß hinfort nicht mehr ein Wüten komme über die Kinder Israel.) (SCH1951 . So beobachtet denn die Ordnungen des Heiligtums und die Ordnung des Altars, daß hinfort kein Zorngericht über die Kinder Israel komme!) (ELB1871 . Und ihr sollt der Hut des Heiligtums und der Hut des Altars warten, daß kein Zorn mehr über die Kinder Israel komme.) (NEUE . Jahwe sagte zu Aaron: "Wenn die Israeliten in ihr Land kommen, wirst du keinen Grundbesitz unter ihnen erhalten, denn ich bin dein Anteil und dein Besitz unter ihnen.) \\ Numeri 18 ^{6} (MNG . Bedenkt wohl: ich selbst habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Israeliten als ein Geschenk für euch herausgenommen, als solche, die dem HERRN zu eigen gegeben sind, um den Dienst am Offenbarungszelt zu verrichten.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen aus den Kindern Israel und euch gegeben, dem HErrn zum Geschenk, daß sie des Amts pflegen an der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen aus den Kindern Israel, dem HERRN zum Geschenk, und euch gegeben, daß sie des Amts pflegen an der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, aus den Kindern Israel herausgenommen, euch zur Gabe, als dem HERRN Geweihte, daß sie den Dienst der Stiftshütte besorgen.) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich habe eure Brüder, die Leviten, aus der Mitte der Kinder Israel genommen; euch als Geschenk sind sie dem Jehova gegeben, um den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft zu verrichten.) (NEUE . Den Leviten weise ich als Erbgut für ihre Arbeit und ihren Dienst am Zelt der Gottesbegegnung den gesamten Zehnten Israels zu.) \\ Numeri 18 ^{7} (MNG . Du aber und deine Söhne mit dir, ihr habt eures Priesteramts zu warten bezüglich aller Geschäfte, die den Altar betreffen, und bezüglich aller Verrichtungen drinnen hinter dem Vorhange und sollt so den Dienst versehen; als einen geschenkten Dienst (= als Geschenk) überweise ich euch das Priestertum; der Unbefugte aber, der es ausübt, soll den Tod erleiden.«) (LUTH1545 . Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, daß ihr dienet in allerlei Geschäfte des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.) (LUTH1912 . Du aber und deine Söhne mit dir sollt eures Priestertums warten, daß ihr dienet in allerlei Geschäft des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn euer Priestertum gebe ich euch zum Amt, zum Geschenk. Wenn ein Fremder sich herzutut, der soll sterben.) (SCH1951 . Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt eures Priestertums warten, daß ihr dienet in allen Geschäften des Altars und inwendig hinter dem Vorhang; denn zum Geschenk gebe ich euch das Amt eures Priestertums. Wenn ein Fremder herzunaht, so muß er sterben.) (ELB1871 . Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt eures Priestertums warten, in allem, was den Altar betrifft und innerhalb des Vorhangs, und so den Dienst tun; als einen geschenkten Dienst gebe ich euch das Priestertum. Der Fremde aber, der herzunaht, soll getötet werden.) (NEUE . Die Israeliten aber sollen dem Zelt der Gottesbegegnung nicht mehr nahe kommen, sonst laden sie Schuld auf sich und müssen sterben.) \\ Numeri 18 ^{8} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Aaron: »Ich selbst überweise dir hiermit das, was von meinen Hebeopfern (nicht verbrannt wird, sondern) den Abhub bildet: von allen heiligen Gaben der Israeliten verleihe ich sie dir und deinen Söhnen als Anteil, als eine ewige Gebühr.) (LUTH1545 . Und der HErr sagte zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben meine Hebopfer von allem, das die Kinder Israel heiligen, für dein priesterlich Amt und deinen Söhnen zum ewigen Recht.) (LUTH1912 . Und der HERR sagte zu Aaron: Siehe, ich habe dir gegeben meine Hebopfer von allem, was die Kinder Israel heiligen, als Gebühr dir und deinen Söhnen zum ewigen Recht.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Aaron: Siehe, ich habe dir meine Hebopfer zu verwahren gegeben; von allem, was die Kinder Israel heiligen, habe ich sie dir zum Salbungsgeschenk und deinen Söhnen zum ewigen Recht verliehen.) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Aaron: Und ich, siehe, ich habe dir die Hut meiner Hebopfer gegeben; von allen heiligen Dingen der Kinder Israel habe ich sie dir und deinen Söhnen gegeben, als Salbungsteil, als eine ewige Gebühr.) (NEUE . Vielmehr sollen die Leviten die Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung tun, und sie allein sollen die Verantwortung dafür tragen. Diese Ordnung gilt auch für die nachfolgenden Generationen. Aber einen Grundbesitz unter den Israeliten sollen sie nicht erhalten,) \\ Numeri 18 ^{9} (MNG . Folgendes soll von den hochheiligen Gaben, soweit sie nicht verbrannt werden, dir zustehen: alles, was von ihnen dargebracht wird an Speisopfern sowie an Sündopfern und an Schuldopfern, die sie mir als Ersatz für Veruntreuungen darbringen; diese (Opfergaben) sollen dir und deinen Söhnen als etwas Hochheiliges zustehen.) (LUTH1545 . Das sollst du haben von dem Allerheiligsten, das sie opfern: Alle ihre Gaben mit all ihrem Speisopfer und mit all ihrem Sündopfer und mit all ihrem Schuldopfer, das sie mir geben, das soll dir und deinen Söhnen das Allerheiligste sein.) (LUTH1912 . Das sollst du haben von dem Hochheiligen: Was nicht angezündet wird von allen ihren Gaben an allen ihren Speisopfern und an allen ihren Sündopfern und an allen ihren Schuldopfern, die sie mir geben, das soll dir und deinen Söhnen ein Hochheiliges sein.) (SCH1951 . Das sollst du haben vom Hochheiligen, vom Feuer des Altars; alle ihre Opfer samt allen ihren Speisopfern und Sündopfern und Schuldopfern, die sie mir bringen, sollen dir und deinen Söhnen hochheilig sein.) (ELB1871 . Dies soll dir gehören von dem Hochheiligen, das nicht verbrannt wird: alle ihre Opfergaben nach allen ihren Speisopfern und nach allen ihren Sündopfern und nach allen ihren Schuldopfern, die sie mir darbringen, als ein Hochheiliges soll es dir und deinen Söhnen gehören.) (NEUE . denn ich habe ihnen den Zehnten der Israeliten gegeben, den diese als Abgabe für Jahwe entrichten. Deshalb sagte ich, dass sie keinen Erbbesitz unter den Israeliten erhalten.") \\ Numeri 18 ^{10} (MNG . An einer hochheiligen Stätte sollst du sie verzehren; jede männliche Person darf davon essen; als heilig sollen sie dir gelten.) (LUTH1545 . Am allerheiligsten Ort sollst du es essen. Was männlich ist, soll davon essen; denn es soll dir heilig sein.) (LUTH1912 . An einem heiligen Ort sollst du es essen. Was männlich ist, soll davon essen; denn es soll dir heilig sein.) (SCH1951 . An einem hochheiligen Ort sollst du es essen; was männlich ist, mag davon essen; denn es soll dir heilig sein.) (ELB1871 . An hochheiligem Orte sollst du es essen, alles Männliche soll es essen; es soll dir heilig sein.) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 18 ^{11} (MNG . Auch folgendes soll dir als Hebe von ihren Gaben zustehen: alle Webeopfer der Israeliten; dir und deinen Söhnen und Töchtern mit dir weise ich sie als eine ewige Gebühr zu: wer rein ist in deinem Hause, darf davon essen.) (LUTH1545 . Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern gegeben samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.) (LUTH1912 . Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir gegeben und deinen Söhnen und Töchtern samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.) (SCH1951 . Du sollst auch das Hebopfer ihrer Gaben haben, alle Webopfer der Kinder Israel; Ich habe sie dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern neben dir zum ewigen Rechte gegeben. Wer in deinem Hause rein ist, der soll davon essen:) (ELB1871 . Und dies soll dir gehören: die Hebopfer ihrer Gaben, nach allen Webopfern der Kinder Israel; dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir habe ich sie gegeben als eine ewige Gebühr; jeder Reine in deinem Hause soll es essen.) (NEUE . den Leviten zu sagen: "Wenn ihr den Zehnten von den Israeliten nehmt, den ich euch als euren Erbanteil gegeben habe, dann sollt auch ihr eine Abgabe davon für Jahwe entrichten, den Zehnten vom Zehnten.) \\ Numeri 18 ^{12} (MNG . Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und vom Getreide, ihre Erstlingsgaben, die sie dem HERRN weihen, das weise ich dir zu:) (LUTH1545 . Alles beste Öl und allen besten Most und Korn ihrer Erstlinge, die sie dem HErrn geben, habe ich dir gegeben.) (LUTH1912 . Alles beste Öl und alles Beste vom Most und Korn, nämlich ihre Erstlinge, die sie dem HERRN geben, habe ich dir gegeben.) (SCH1951 . Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und Korn, ihre Erstlinge, die sie dem HERRN geben, habe ich dir gegeben.) (ELB1871 . Alles Beste vom Öl und alles Beste vom Most und Getreide, ihre Erstlinge, die sie Jehova geben, dir habe ich sie gegeben.) (NEUE . Das wird euch als eure Abgabe angerechnet werden, so wie das Getreide vom Dreschplatz und der Ertrag von der Kelter.) \\ Numeri 18 ^{13} (MNG . die Erstlinge von allen Früchten, die in ihrem Lande wachsen und die sie dem HERRN darbringen, sollen dir gehören: wer rein ist in deinem Hause, darf davon essen.) (LUTH1545 . Die erste Frucht alles des, das in ihrem Lande ist, das sie dem HErrn bringen, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.) (LUTH1912 . Die erste Frucht, die sie dem HERRN bringen von allem, was in ihrem Lande ist, soll dein sein; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.) (SCH1951 . Die ersten Früchte alles dessen, was in ihrem Lande wächst, die sie dem HERRN bringen, sollen dein sein. Wer in deinem Hause rein ist, soll davon essen.) (ELB1871 . Die ersten Früchte von allem, was in ihrem Lande wächst, die sie Jehova bringen, sollen dir gehören; jeder Reine in deinem Hause soll davon essen.) (NEUE . Auf diese Weise sollt auch ihr eine Abgabe für Jahwe von dem Zehnten entrichten, den ihr von den Israeliten nehmt, und sie als Abgabe für Jahwe dem Priester Aaron geben.) \\ Numeri 18 ^{14} (MNG . Alles, was in Israel mit dem Bann belegt worden ist, soll dir gehören.) (LUTH1545 . Alles Verbannete in Israel soll dein sein.) (LUTH1912 . Alles Verbannte in Israel soll dein sein.) (SCH1951 . Alles Gebannte in Israel soll dein sein.) (ELB1871 . Alles Verbannte in Israel soll dir gehören.) (NEUE . Von allen Gaben, die euch zufallen, sollt ihr die ganze Abgabe Jahwe entrichten, vom Besten den heiligen Teil.) \\ Numeri 18 ^{15} (MNG . Alles Erstgeborene von allem Fleisch, das man dem HERRN darzubringen hat, vom Menschen wie vom Vieh, soll dir gehören; jedoch sollst du die Erstgeburten der Menschen unbedingt lösen lassen, und auch die Erstgeburten der unreinen Tiere sollst du lösen lassen.) (LUTH1545 . Alles, das seine Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HErrn bringen, es sei Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch daß du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehes auch lösen lässest.) (LUTH1912 . Alles, was die Mutter bricht unter allem Fleisch, das sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder Vieh, soll dein sein; doch daß du die erste Menschenfrucht lösen lassest und die erste Frucht eines unreinen Viehs auch lösen lassest.) (SCH1951 . Alle Erstgeburt unter allem Fleisch, die sie dem HERRN bringen, es sei ein Mensch oder ein Vieh, soll dein sein; doch sollst du die Erstgeburt von Menschen lösen lassen, auch die Erstgeburt eines unreinen Viehes sollst du lösen lassen.) (ELB1871 . Alles, was die Mutter bricht, von allem Fleische, das sie Jehova darbringen, an Menschen und an Vieh, soll dir gehören; nur sollst du den Erstgeborenen vom Menschen jedenfalls lösen, und das Erstgeborene vom unreinen Vieh sollst du lösen.) (NEUE . Wenn ihr das Beste davon entrichtet, wird es den Leviten angerechnet werden wie der Ertrag vom Dreschplatz und der Ertrag von der Kelter.) \\ Numeri 18 ^{16} (MNG . Was aber die Lösung (einer menschlichen Erstgeburt) betrifft, so sollst du sie im Alter von einem Monat an lösen lassen, und zwar nach deiner Schätzung, für einen Betrag von fünf Schekeln Silber nach dem Schekel des Heiligtums, der zwanzig Gera beträgt (vgl. 2.Mose 30,13).) (LUTH1545 . Sie sollen‘s aber lösen, wenn‘s eines Monden alt ist; und sollst es zu lösen geben um Geld, um fünf Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, der gilt zwanzig Gera.) (LUTH1912 . Sie sollen's aber lösen, wenn's einen Monat alt ist; und sollst es zu lösen geben um Geld, um fünf Silberlinge nach dem Lot des Heiligtums, das hat zwanzig Gera.) (SCH1951 . Und was den Lösepreis betrifft, sollst du, wenn sie einen Monat alt sind, sie lösen nach deiner Schatzung um fünf Schekel Silber, nach dem Schekel des Heiligtums, welcher zwanzig Gera gilt.) (ELB1871 . Und die zu Lösenden unter ihnen sollst du von einem Monat an lösen, nach deiner Schätzung, um fünf Sekel Silber, nach dem Sekel des Heiligtums, der zwanzig Gera ist.) (NEUE . Ihr dürft es mit euren Familien essen, wo ihr wollt. Das ist der Lohn für eure Arbeit am Zelt der Gottesbegegnung.) \\ Numeri 18 ^{17} (MNG . Jedoch das Erstgeborene eines Rindes oder das Erstgeborene eines Schafes oder einer Ziege darfst du nicht lösen lassen, sie sind heilig (= gehören dem Heiligtum); ihr Blut sollst du an den Altar sprengen und ihr Fett als Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN in Rauch aufgehen lassen;) (LUTH1545 . Aber die erste Frucht eines Ochsen oder Lamms oder Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut sollst du sprengen auf den Altar und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn.) (LUTH1912 . Aber die erste Frucht eines Rindes oder Schafes oder einer Ziege sollst du nicht zu lösen geben, denn sie sind heilig; ihr Blut sollst du sprengen auf den Altar, und ihr Fett sollst du anzünden zum Opfer des süßen Geruchs dem HERRN.) (SCH1951 . Aber die Erstgeburt eines Ochsen, oder die Erstgeburt eines Lammes, oder die Erstgeburt einer Ziege sollst du nicht lösen lassen; denn sie sind heilig. Ihr Blut sollst du auf den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du verbrennen zum Feueropfer, zum lieblichen Geruch dem HERRN.) (ELB1871 . Aber das Erstgeborene vom Rinde oder das Erstgeborene von den Schafen oder das Erstgeborene von den Ziegen sollst du nicht lösen; sie sind heilig. Ihr Blut sollst du an den Altar sprengen, und ihr Fett sollst du als Feueropfer räuchern zum lieblichen Geruch für Jehova.) (NEUE . Wenn ihr das Beste davon entrichtet, werdet ihr keine Sünde auf euch laden und die heiligen Gaben der Israeliten nicht entweihen und nicht sterben müssen, wenn ihr davon esst.") \\ Numeri 18 ^{18} (MNG . ihr Fleisch aber soll dir gehören: wie die Webebrust und wie die rechte Keule soll es dir gehören.) (LUTH1545 . Ihr Fleisch soll dein sein, wie auch die Webebrust und die rechte Schulter dein ist.) (LUTH1912 . Ihr Fleisch soll dein sein, wie auch die Webebrust und die rechte Schulter dein ist.) (SCH1951 . Ihr Fleisch aber soll dein sein; wie die Webebrust und die rechte Keule soll es dir gehören.) (ELB1871 . Und ihr Fleisch soll dir gehören; wie die Brust des Webopfers und wie der rechte Schenkel soll es dir gehören.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 18 ^{19} (MNG . Alle Hebeopfer von heiligen Gaben, welche die Israeliten dem HERRN von ihrem Besitz darbringen, überweise ich dir und deinen Söhnen und Töchtern bei dir als ewige Gebühr: das soll ein ewiger Salzbund (d.h. eine ewiggültige und unverbrüchliche Bundesbestimmung; vgl. 3.Mose 2,13) vor dem HERRN für dich und deine Nachkommen bei dir sein!«) (LUTH1545 . Alle Hebopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HErrn, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverwesentlicher Bund sein ewig vor dem HErrn dir und deinem Samen samt dir.) (LUTH1912 . Alle Hebeopfer, die die Kinder Israel heiligen dem HERRN, habe ich dir gegeben und deinen Söhnen und deinen Töchtern samt dir zum ewigen Recht. Das soll ein unverweslicher Bund sein ewig vor dem HERRN, dir und deinem Samen samt dir.) (SCH1951 . Alle Hebopfer von den heiligen Gaben, welche die Kinder Israel dem HERRN erheben, habe ich dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern neben dir gegeben, als ewiges Recht. Das soll ein ewiger Salzbund sein vor dem HERRN, für dich und deinen Samen mit dir.) (ELB1871 . Alle Hebopfer der heiligen Dinge, welche die Kinder Israel dem Jehova heben, habe ich dir gegeben, und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir, als eine ewige Gebühr; es ist ein ewiger Salzbund vor Jehova für dich und für deinen Samen mit dir.) (NEUE . "Das ist die gesetzliche Anordnung, die Jahwe erlassen hat: Sag den Israeliten, dass sie dir eine rote junge Kuh bringen, die ohne Fehler ist, an der sich kein Makel findet und die noch kein Joch getragen hat.) \\ Numeri 18 ^{20} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Aaron: »In ihrem Lande sollst du keinen Erbbesitz haben und keinen Teil des Landes unter ihnen besitzen: ich bin dein Anteil und dein Erbbesitz inmitten der Israeliten!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Lande nichts besitzen, auch kein Teil unter ihnen haben; denn ich bin dein Teil und dein Erbgut unter den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Lande nichts besitzen, auch kein Teil unter ihnen haben; denn ich bin dein Teil und dein Erbgut unter den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Lande nichts erben, auch kein Teil unter ihnen haben; denn Ich bin dein Teil und dein Erbgut unter den Kindern Israel!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Aaron: In ihrem Lande sollst du nichts erben und sollst kein Teil in ihrer Mitte haben; ich bin dein Teil und dein Erbe inmitten der Kinder Israel.) (NEUE . Übergebt sie dem Priester Eleasar. Der soll sie vor das Lager führen, und man soll sie dort in seiner Gegenwart schlachten.) \\ Numeri 18 ^{21} (MNG . (Als Entgelt) aber überweise ich hiermit den Leviten alle Zehnten in Israel zum Erbbesitz für ihren Dienst, den sie zu verrichten haben, für den Dienst am Offenbarungszelte.) (LUTH1545 . Den Kindern aber Levis habe ich alle Zehnten gegeben in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie mir tun an der Hütte des Stifts,) (LUTH1912 . Den Kindern Levi aber habe ich alle Zehnten gegeben in Israel zum Erbgut für ihr Amt, das sie mir tun an der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Aber siehe, den Kindern Levis habe ich alle Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie mir tun in der Arbeit an der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und siehe, den Kindern Levi habe ich allen Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie verrichten, den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Dann soll der Priester Eleasar mit dem Finger von ihrem Blut siebenmal etwas in Richtung auf die Vorderseite des Zeltes der Gottesbegegnung hin sprengen.) \\ Numeri 18 ^{22} (MNG . Die Israeliten nämlich dürfen künftighin am Offenbarungszelt nicht mehr tätig sein, weil sie sonst Sünde auf sich laden würden und sterben müßten.) (LUTH1545 . daß hinfort die Kinder Israel nicht zur Hütte des Stifts sich tun, Sünde auf sich zu laden, und sterben;) (LUTH1912 . Daß hinfort die Kinder Israel nicht zur Hütte des Stifts sich tun, Sünde auf sich zu laden, und sterben;) (SCH1951 . Darum sollen hinfort die Kinder Israel nicht zur Stiftshütte nahen, daß sie nicht Sünde auf sich laden und sterben;) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sollen nicht mehr dem Zelte der Zusammenkunft nahen, um Sünde auf sich zu laden, daß sie sterben;) (NEUE . Anschließend soll man die junge Kuh vor seinen Augen verbrennen: Ihr Fell, ihr Fleisch, ihr Blut und den Inhalt ihres Magens soll man verbrennen.) \\ Numeri 18 ^{23} (MNG . Vielmehr sollen die Leviten den Dienst am Offenbarungszelt verrichten, und sie sollen für etwaige Verfehlungen verantwortlich sein: diese Bestimmung hat ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter. Aber einen Erbbesitz (= eigenen Besitz) sollen sie inmitten der Israeliten nicht haben;) (LUTH1545 . sondern die Leviten sollen des Amts pflegen an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen zum ewigen Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen.) (LUTH1912 . sondern die Leviten sollen des Amts pflegen an der Hütte des Stifts, und sie sollen jener Missetat tragen zu ewigem Recht bei euren Nachkommen. Und sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen;) (SCH1951 . sondern die Leviten sollen den Dienst an der Stiftshütte besorgen und sie sollen ihre Missetat tragen; das sei ein ewiges Recht bei euren Nachkommen; aber sie sollen unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen.) (ELB1871 . die Leviten vielmehr sollen den Dienst des Zeltes der Zusammenkunft verrichten, und sie sollen ihre Ungerechtigkeit tragen: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern. Aber inmitten der Kinder Israel sollen sie kein Erbteil besitzen;) (NEUE . In dieses Feuer hinein soll der Priester Zedernholz, Ysop und Karmesin werfen.) \\ Numeri 18 ^{24} (MNG . denn den Zehnten, den die Israeliten als Hebeopfer an den HERRN abgeben, habe ich den Leviten als Erbbesitz überwiesen; darum habe ich in bezug auf sie verordnet, daß sie keinen Erbbesitz inmitten der Israeliten zu eigen haben sollen.«) (LUTH1545 . Denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HErrn heben, habe ich den Leviten zum Erbgut gegeben; darum habe ich zu ihnen gesagt, daß sie unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen sollen.) (LUTH1912 . Denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN heben, habe ich den Leviten zum Erbgut gegeben. Darum habe ich zu ihnen gesagt, daß sie unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen sollen.) (SCH1951 . Denn den Zehnten der Kinder Israel, den sie dem HERRN als Hebopfer entrichten, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben. Darum habe ich zu ihnen gesagt, daß sie unter den Kindern Israel kein Erbgut besitzen sollen.) (ELB1871 . denn den Zehnten der Kinder Israel, welchen sie Jehova als Hebopfer heben, habe ich den Leviten zum Erbteil gegeben; darum habe ich von ihnen gesagt, daß sie inmitten der Kinder Israel kein Erbteil besitzen sollen.) (NEUE . Dann soll der Priester seine Kleider waschen und sich mit Wasser übergießen. Danach darf er ins Lager zurückgehen. Er wird aber bis zum Abend unrein bleiben.) \\ Numeri 18 ^{25} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Auch derjenige, der die Kuh verbrannt hat, soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser übergießen. Auch er wird bis zum Abend unrein sein.) \\ Numeri 18 ^{26} (MNG . »Teile den Leviten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr von den Israeliten den Zehnten in Empfang nehmt, den ich euch von ihnen als euren Erbbesitz zugewiesen habe, so sollt ihr davon ein Hebeopfer für den HERRN abgeben, nämlich den Zehnten vom Zehnten.) (LUTH1545 . Sage den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmet von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebopfer dem HErrn tun, je den Zehnten von dem Zehnten.) (LUTH1912 . Sage den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmt von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebeopfer dem HERRN tun, je den Zehnten von dem Zehnten;) (SCH1951 . Sage auch den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr von den Kindern Israel den Zehnten nehmet, den ich euch von ihnen zum Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon dem HERRN ein Hebopfer abheben, den Zehnten vom Zehnten.) (ELB1871 . Und zu den Leviten sollst du reden und zu ihnen sprechen: Wenn ihr von den Kindern Israel den Zehnten nehmet, den ich euch von ihnen als euer Erbteil gegeben habe, so sollt ihr davon ein Hebopfer für Jehova heben, den Zehnten von dem Zehnten.) (NEUE . Jemand, der rein ist, soll dann die Asche der jungen Kuh einsammeln und an einen reinen Platz außerhalb vom Lager bringen. Dort soll die Asche für die Gemeinschaft der Israeliten aufbewahrt werden. Sie ist für das Reinigungswasser bestimmt. Es ist ein Sündopfer.) \\ Numeri 18 ^{27} (MNG . Dann soll dies euer Hebeopfer euch so angerechnet werden, wie (wenn die anderen Israeliten) das Getreide von der Tenne und die Fülle (d.h. die Abfüllung) von der Kelter (abgeben).) (LUTH1545 . Und sollt solch euer Hebopfer achten, als gäbet ihr Korn aus der Scheune und Fülle aus der Kelter.) (LUTH1912 . und sollt solch euer Hebeopfer achten, als gäbet ihr Korn aus der Scheune und Fülle aus der Kelter.) (SCH1951 . Dieses euer Hebopfer soll euch angerechnet werden, als gäbet ihr Korn von der Tenne und Most aus der Kelter.) (ELB1871 . Und euer Hebopfer wird euch gerechnet werden wie das Getreide von der Tenne und wie die Fülle von der Kelter.) (NEUE . Derjenige, der die Asche der jungen Kuh eingesammelt hat, soll seine Kleider waschen. Er wird bis zum Abend unrein sein. Und das soll eine immerwährende Ordnung sein für die Israeliten und die Fremden bei ihnen:) \\ Numeri 18 ^{28} (MNG . Ebenso sollt auch ihr ein Hebeopfer für den HERRN von allen euren Zehnten abgeben, die ihr von den Israeliten in Empfang nehmt, und sollt davon das Hebeopfer, das dem HERRN gebührt, an den Priester Aaron abführen.) (LUTH1545 . Also sollt auch ihr das Hebopfer dem HErrn geben von allen euren Zehnten, die ihr nehmet von den Kindern Israel, daß ihr solches Hebopfer des HErrn dem Priester Aaron gebet.) (LUTH1912 . Also sollt auch ihr das Hebeopfer dem HERRN geben von allen euren Zehnten, die ihr nehmt von den Kindern Israel, daß ihr solches Hebopfer des HERRN dem Priester Aaron gebet.) (SCH1951 . Also sollt auch ihr dem HERRN das Hebopfer geben von allen euren Zehnten, die ihr von den Kindern Israel nehmet, und sollt dieses Hebopfer des HERRN dem Priester Aaron geben.) (ELB1871 . Also sollt auch ihr ein Hebopfer für Jehova heben von allen euren Zehnten, die ihr von den Kindern Israel nehmet, und davon das Hebopfer für Jehova Aaron, dem Priester, geben.) (NEUE . Wer einen Toten berührt, den Leichnam eines Menschen, wird für sieben Tage unrein sein.) \\ Numeri 18 ^{29} (MNG . Von allen Gaben, die euch zufallen, sollt ihr ein unverkürztes Hebeopfer für den HERRN abgeben, und zwar von allem Besten davon, als die davon zu entrichtende heilige Gebühr.) (LUTH1545 . Von allem, das euch gegeben wird, sollt ihr dem HErrn allerlei Hebopfer geben, von allem Besten, das davon geheiliget wird.) (LUTH1912 . Von allem, was euch gegeben wird, sollt ihr dem HERRN allerlei Hebopfer geben, von allem Besten das, was davon geheiligt wird.) (SCH1951 . Von allem, was euch geschenkt wird, sollt ihr dem HERRN ein Hebopfer geben, von allem Besten den geheiligten Teil.) (ELB1871 . Von allem euch Gegebenen sollt ihr alles Hebopfer Jehovas heben, von allem Besten desselben das Geheiligte davon.) (NEUE . Am dritten Tag soll er sich mit diesem Wasser entsündigen. Am siebten Tag wird er dann rein sein. Wenn er das nicht tut, wird er auch am siebten Tag nicht rein werden.) \\ Numeri 18 ^{30} (MNG . Sage also zu ihnen: ›Wenn ihr das Beste davon abgebt, so soll (das übrige) euch, den Leviten, so angerechnet werden wie (den anderen Israeliten) der Ertrag der Tenne und wie der Ertrag der Kelter,) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Beste davon hebet, so soll‘s den Leviten gerechnet werden wie ein Einkommen der Scheune und wie ein Einkommen der Kelter.) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Beste davon hebt, so soll's den Leviten gerechnet werden wie ein Einkommen der Scheune und wie ein Einkommen der Kelter.) (SCH1951 . Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Allerbeste davon abhebet, so soll es den Leviten angerechnet werden wie ein Ertrag der Tenne und wie ein Ertrag der Kelter.) (ELB1871 . Und du sollst zu ihnen sagen: Wenn ihr das Beste davon hebet, so soll es den Leviten gerechnet werden wie der Ertrag der Tenne und wie der Ertrag der Kelter.) (NEUE . Jeder, der einen Toten berührt, die Leiche eines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung Jahwes unrein gemacht. Er soll aus Israel beseitigt werden. Weil das Reinigungswasser nicht auf ihn gesprengt wurde, ist und bleibt er unrein.) \\ Numeri 18 ^{31} (MNG . so daß ihr es an jedem beliebigen Ort verzehren dürft, ihr und eure Familie; denn es ist euer Lohn für euren Dienst am Offenbarungszelt.‹) (LUTH1545 . Und möget es essen an allen Stätten, ihr und eure Kinder; denn es ist euer Lohn für euer Amt in der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Ihr möget's essen an allen Stätten, ihr und eure Kinder; denn es ist euer Lohn für euer Amt in der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und ihr möget es essen an allen Orten, ihr und euer Haus; denn es ist euer Lohn für euren Dienst an der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und ihr möget ihn essen an jedem Orte, ihr und euer Haus; denn das ist euer Lohn für euren Dienst am Zelte der Zusammenkunft.) (NEUE . Folgendes Gesetz gilt, wenn ein Mensch in einem Zelt stirbt: Jeder, der dieses Zelt betritt, und jeder, der sich darin befindet, wird für sieben Tage unrein sein.) \\ Numeri 18 ^{32} (MNG . Wenn ihr also das Beste davon abgebt, so werdet ihr seinetwegen keine Sünde auf euch laden und werdet die heiligen Gaben der Israeliten nicht entweihen und darum auch nicht sterben müssen.«) (LUTH1545 . So werdet ihr nicht Sünde auf euch laden an demselben, wenn ihr das Beste davon hebet, und nicht entweihen das Geheiligte der Kinder Israel und nicht sterben.) (LUTH1912 . So werdet ihr nicht Sünde auf euch laden an demselben, wenn ihr das Beste davon hebt, und nicht entweihen das Geheiligte der Kinder Israel und nicht sterben.) (SCH1951 . Und ihr werdet darob keine Sünde auf euch laden, wenn ihr nur das Beste davon abhebet und das Geheiligte der Kinder Israel nicht entweihet, auf daß ihr nicht sterbet.) (ELB1871 . Und ihr werdet seinethalben keine Sünde auf euch laden, wenn ihr das Beste davon hebet, und werdet die heiligen Dinge der Kinder Israel nicht entweihen und nicht sterben.) (NEUE . Jedes offene Gefäß, auf dem kein Deckel festgebunden ist, wird unrein sein.) \\ Numeri 19 ^{1} (MNG . Der HERR sagte dann weiter zu Mose und Aaron folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron und sprach:) (NEUE . Und jeder, der auf dem freien Feld einen berührt, der mit dem Schwert erschlagen wurde, oder einen Verstorbenen oder die Knochen eines Menschen oder ein Grab, wird für sieben Tage unrein sein.) \\ Numeri 19 ^{2} (MNG . »Dies ist die Gesetzesbestimmung, die der HERR erlassen hat durch die Verordnung: Sage den Israeliten, sie sollen dir eine fehlerlose, rötliche Kuh bringen, die kein Gebrechen an sich hat und auf die noch kein Joch gekommen ist.) (LUTH1545 . Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HErr geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir führen eine rötliche Kuh ohne Wandel, an der kein Fehl sei, und auf die noch nie kein Joch kommen ist.) (LUTH1912 . Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir führen ein rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist.) (SCH1951 . Dies ist eine Gesetzesbestimmung, die der HERR geboten hat, indem er sprach: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir bringen eine tadellose Kuh, an der kein Mangel und auf die noch kein Joch gekommen ist, und gebt sie dem Priester Eleasar,) (ELB1871 . Dies ist die Satzung des Gesetzes, das Jehova geboten hat, indem er sprach: Rede zu den Kindern Israel, daß sie dir eine rote junge Kuh bringen, ohne Fehl, an der kein Gebrechen, auf welche kein Joch gekommen ist;) (NEUE . Um die Unreinheit zu beseitigen, nehmt ihr etwas Asche des verbrannten Sündopfers in ein Gefäß und gießt frisches Wasser darüber.) \\ Numeri 19 ^{3} (MNG . Die sollt ihr dem Priester Eleasar übergeben, und man soll sie dann vor das Lager hinausführen und sie vor seinen Augen schlachten.) (LUTH1545 . Und gebet sie dem Priester Eleasar; der soll sie hinaus vor das Lager führen und daselbst vor ihm schlachten lassen:) (LUTH1912 . Und gebt sie dem Priester Eleasar; der soll sie hinaus vor das Lager führen und daselbst vor ihm schlachten lassen.) (SCH1951 . der soll sie vor das Lager hinausführen und daselbst vor seinen Augen schächten lassen.) (ELB1871 . und ihr sollt sie Eleasar, dem Priester, geben, und er soll sie vor das Lager hinausführen, und man soll sie vor ihm schlachten.) (NEUE . Dann soll ein reiner Mann ein Ysopbüschel in die Hand nehmen, ihn in das Wasser eintauchen und damit das Zelt, die Gefäße und die Menschen, die dort gewesen sind, besprengen, auch die Person, die die Knochen oder den Erschlagenen, den Verstorbenen oder das Grab berührt hat.) \\ Numeri 19 ^{4} (MNG . Hierauf nehme der Priester Eleasar mit seinem Finger etwas von ihrem Blut und sprenge siebenmal von ihrem Blut in der Richtung nach der Vorderseite des Offenbarungszeltes hin.) (LUTH1545 . Und Eleasar, der Priester, soll ihres Bluts mit seinem Finger nehmen und stracks gegen die Hütte des Stifts sieben mal sprengen,) (LUTH1912 . Und Eleasar, der Priester, soll von ihrem Blut mit seinem Finger nehmen und stracks gegen die Hütte des Stifts siebenmal sprengen) (SCH1951 . Darnach soll Eleasar, der Priester, mit seinem Finger von ihrem Blute nehmen und von ihrem Blut siebenmal gegen die Stiftshütte sprengen,) (ELB1871 . Und Eleasar, der Priester, nehme von ihrem Blute mit seinem Finger und sprenge von ihrem Blute siebenmal gegen die Vorderseite des Zeltes der Zusammenkunft hin.) (NEUE . Ein Reiner soll den Unreinen am dritten und am siebten Tag besprengen und ihn so entsündigen. Dieser soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser übergießen. Am Abend wird er dann rein sein.) \\ Numeri 19 ^{5} (MNG . Dann verbrenne man die Kuh vor seinen Augen: alles, ihre Haut, ihr Fleisch und ihr Blut samt dem Inhalt ihrer Eingeweide soll man verbrennen.) (LUTH1545 . und die Kuh vor ihm verbrennen lassen, beide ihr Fell und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist.) (LUTH1912 . und die Kuh vor ihm verbrennen lassen, beides, ihr Fell und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist.) (SCH1951 . und die Kuh soll er vor seinen Augen verbrennen lassen; ihre Haut und ihr Fleisch, dazu ihr Blut samt ihrem Mist soll er verbrennen lassen.) (ELB1871 . Und man soll die junge Kuh vor seinen Augen verbrennen: ihre Haut und ihr Fleisch und ihr Blut samt ihrem Mist soll man verbrennen.) (NEUE . Wenn aber jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, ein solcher Mensch muss von der Gemeinschaft beseitigt werden, denn er hat das Heiligtum Jahwes unrein gemacht. Es ist kein Reinigungswasser auf ihn gesprengt worden. Er ist unrein.) \\ Numeri 19 ^{6} (MNG . Hierauf nehme der Priester Zedernholz, Ysop und Karmesinwolle und werfe es mitten in das Feuer, in welchem die Kuh verbrannt wird.) (LUTH1545 . Und der Priester soll Zedernholz und Ysop und rosinrote Wolle nehmen und auf die brennende Kuh werfen,) (LUTH1912 . Und der Priester soll Zedernholz und Isop und scharlachrote Wolle nehmen und auf die brennende Kuh werfen) (SCH1951 . Und der Priester soll Zedernholz und Ysop und Karmesin nehmen und es auf die brennende Kuh werfen.) (ELB1871 . Und der Priester soll Cedernholz und Ysop und Karmesin nehmen und es mitten in den Brand der jungen Kuh werfen.) (NEUE . Das soll eine immerwährende Ordnung für sie sein. Auch der, der das Reinigungswasser versprengt hat, soll seine Kleider waschen. Und wer mit dem Reinigungswasser in Berührung kommt, ist bis zum Abend unrein.) \\ Numeri 19 ^{7} (MNG . Dann wasche der Priester seine Kleider und nehme ein Wasserbad; hierauf darf er wieder ins Lager kommen, bleibt jedoch bis zum Abend unrein.) (LUTH1545 . und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und danach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend.) (LUTH1912 . und soll seine Kleider waschen und seinen Leib mit Wasser baden und darnach ins Lager gehen und unrein sein bis an den Abend.) (SCH1951 . Und der Priester soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden und darnach ins Lager gehen; und der Priester soll unrein sein bis an den Abend.) (ELB1871 . Und der Priester soll seine Kleider waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und danach soll er in das Lager gehen; und der Priester wird unrein sein bis an den Abend.) (NEUE . Alles, was ein Unreiner berührt, wird unrein sein, und wer einen Unreinen berührt, wird bis zum Abend unrein sein.") \\ Numeri 19 ^{8} (MNG . Auch derjenige, welcher die Kuh verbrannt hat, muß seine Kleider im Wasser waschen und ein Wasserbad nehmen und bleibt bis zum Abend unrein.) (LUTH1545 . Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib in Wasser baden und unrein sein bis an den Abend.) (LUTH1912 . Und der sie verbrannt hat, soll auch seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib in Wasser baden und unrein sein bis an den Abend.) (SCH1951 . Gleicherweise soll der, welcher sie verbrannt hat, seine Kleider mit Wasser waschen und seinen Leib mit Wasser baden und unrein sein bis an den Abend.) (ELB1871 . Und der sie verbrennt, soll seine Kleider mit Wasser waschen und sein Fleisch im Wasser baden, und er wird unrein sein bis an den Abend.) (NEUE . Die ganze Menge der Israeliten kam nun in die Wüste Zin. Das war im ersten Monat. Sie blieben in Kadesch. Dort starb Mirjam und wurde auch dort begraben.) \\ Numeri 19 ^{9} (MNG . Dann soll ein Mann, der rein ist, die Asche der Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Platz hinschütten, damit sie dort für die Gemeinde der Israeliten zur Herstellung von Reinigungswasser aufbewahrt werde: es ist ein Entsündigungsmittel.) (LUTH1545 . Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten außer dem Lager an eine reine Stätte, daß sie daselbst verwahret werde für die Gemeine der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer.) (LUTH1912 . Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh aufraffen und sie schütten draußen vor dem Lager an eine reine Stätte, daß sie daselbst verwahrt werde für die Gemeinde der Kinder Israel zum Sprengwasser; denn es ist ein Sündopfer.) (SCH1951 . Und ein reiner Mann soll die Asche von der Kuh sammeln und außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, damit sie daselbst für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werde für das Reinigungswasser; denn es ist ein Sündopfer.) (ELB1871 . Und ein reiner Mann soll die Asche der jungen Kuh sammeln und sie außerhalb des Lagers an einen reinen Ort schütten, und sie soll für die Gemeinde der Kinder Israel aufbewahrt werden zum Wasser der Reinigung; es ist eine Entsündigung.) (NEUE . Als das Volk kein Wasser mehr hatte, rotteten sich die Leute gegen Mose und Aaron zusammen.) \\ Numeri 19 ^{10} (MNG . Auch der Mann, welcher die Asche der Kuh gesammelt hat, muß seine Kleider waschen und ist dann noch bis zum Abend unrein. Es soll dann aber für die Israeliten und für die Fremdlinge, die sich als Gäste unter ihnen aufhalten, folgende Vorschrift ewige Geltung haben:) (LUTH1545 . Und derselbe, der die Asche der Kuh aufgeraffet hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend. Dies soll ein ewiges Recht sein den Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter euch wohnen.) (LUTH1912 . Und derselbe, der die Asche der Kuh aufgerafft hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend. Dies soll ein ewiges Recht sein den Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter euch wohnen.) (SCH1951 . Und der, welcher die Asche von der Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen und unrein sein bis an den Abend.) (ELB1871 . Und der die Asche der jungen Kuh gesammelt hat, soll seine Kleider waschen, und er wird unrein sein bis an den Abend. Und es soll den Kindern Israel und dem Fremdling, der in ihrer Mitte weilt, zur ewigen Satzung sein.) (NEUE . Sie waren wütend auf Mose und sagten: "Wären wir doch umgekommen wie die anderen, die Jahwe sterben ließ!) \\ Numeri 19 ^{11} (MNG . Wer einen Toten, irgendeine Menschenleiche, berührt, soll sieben Tage lang unrein sein.) (LUTH1545 . Wer nun irgend einen toten Menschen anrühret, der wird sieben Tage unrein sein.) (LUTH1912 . Wer nun irgend einen toten Menschen anrührt, der wird sieben Tage unrein sein.) (SCH1951 . Es soll aber dies eine ewig gültige Satzung sein für die Kinder Israel und für die Fremdlinge, die unter ihnen wohnen: Wer einen Leichnam anrührt von irgend einem Menschen, der bleibt unrein sieben Tage lang.) (ELB1871 . Wer einen Toten anrührt, irgend eine Leiche eines Menschen, der wird sieben Tage unrein sein.) (NEUE . Warum habt ihr die Gemeinde Jahwes in diese Wüste gebracht? Damit wir hier sterben, samt unserem Vieh?) \\ Numeri 19 ^{12} (MNG . Ein solcher Mensch soll sich damit (d.h. mit solchem Wasser) am dritten und am siebten Tage entsündigen, dann ist er wieder rein; wenn er sich aber am dritten und am siebten Tage nicht entsündigt, so wird er nicht rein.) (LUTH1545 . Der soll sich hiemit entsündigen am dritten Tage und am siebenten Tage, so wird er rein; und wo er sich nicht am dritten Tage und am siebenten Tage entsündiget, so wird er nicht rein werden.) (LUTH1912 . Der soll sich hiermit entsündigen am dritten Tage und am siebenten Tage, so wird er rein; und wo er sich nicht am dritten Tage und am siebenten Tage entsündigt, so wird er nicht rein werden.) (SCH1951 . Ein solcher soll sich mit demselben Wasser am dritten und am siebenten Tag entsündigen, so wird er rein. Wenn er sich aber am dritten und am siebenten Tag nicht entsündigt, so wird er nicht rein.) (ELB1871 . Selbiger soll sich am dritten Tage damit entsündigen, und am siebten Tage wird er rein sein; und wenn er sich nicht entsündigt am dritten Tage, so wird er am siebten Tage nicht rein sein.) (NEUE . Warum habt ihr uns überhaupt aus Ägypten herausgeführt? Um uns an diesen bösen Ort hier zu bringen? Hier kann man nicht säen, es gibt keine Feigenbäume, keine Weinstöcke, keine Granatapfelbäume, nicht einmal Wasser zum Trinken!") \\ Numeri 19 ^{13} (MNG . Wer einen Toten, die Leiche irgendeines gestorbenen Menschen, berührt und sich danach nicht entsündigt, der hat die Wohnung des HERRN verunreinigt, und ein solcher Mensch soll aus Israel ausgerottet werden. Weil er nicht mit Reinigungswasser besprengt worden ist, bleibt er unrein: seine Unreinheit bleibt an ihm haften.«) (LUTH1545 . Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrühret und sich nicht entsündigen wollte, der verunreiniget die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum daß das Sprengwasser nicht über ihn gesprenget ist, so ist er unrein, solange er sich nicht davon reinigen läßt.) (LUTH1912 . Wenn aber jemand irgend einen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, und solche Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Darum daß das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.) (SCH1951 . Wenn aber jemand den Leichnam eines Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HERRN, eine solche Seele soll aus Israel ausgerottet werden, weil das Reinigungswasser nicht über sie gesprengt worden ist; und sie bleibt unrein, ihre Unreinigkeit ist noch an ihr.) (ELB1871 . Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche irgend eines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigt, hat die Wohnung Jehovas verunreinigt; und selbige Seele soll ausgerottet werden aus Israel. Weil das Wasser der Reinigung nicht auf ihn gesprengt wurde, ist er unrein; seine Unreinigkeit ist noch an ihm.) (NEUE . Mose und Aaron gingen aus der Versammlung weg zum Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung und warfen sich dort nieder, mit dem Gesicht zum Boden. Da erschien ihnen die Herrlichkeit Jahwes.) \\ Numeri 19 ^{14} (MNG . »Folgende Bestimmung gilt, wenn jemand in einem Zelte stirbt: Jeder, der in das Zelt hineingeht, und jeder, der sich im Zelte befindet, ist sieben Tage lang unrein;) (LUTH1545 . Dies ist das Gesetz, wenn ein Mensch in der Hütte stirbt: Wer in die Hütte gehet; und alles, was in der Hütte ist, soll unrein sein sieben Tage.) (LUTH1912 . Das ist das Gesetz: Wenn ein Mensch in der Hütte stirbt, soll jeder, der in die Hütte geht und wer in der Hütte ist, unrein sein sieben Tage.) (SCH1951 . Das ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelte stirbt: Wer in das Zelt geht, und alles, was im Zelte ist, soll sieben Tage lang unrein sein.) (ELB1871 . Dies ist das Gesetz, wenn ein Mensch im Zelte stirbt: Jeder, der ins Zelt geht, und jeder, der im Zelte ist, wird sieben Tage unrein sein.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 19 ^{15} (MNG . auch jedes offene Gefäß, auf dem sich kein festschließender Deckel befindet, ist unrein.) (LUTH1545 . Und alles offene Geräte, das keinen Deckel noch Band hat, ist unrein.) (LUTH1912 . Und alles offene Gerät, das keinen Deckel noch Band hat, ist unrein.) (SCH1951 . Und alle offenen Geschirre, worüber kein Deckel gebunden ist, sind unrein.) (ELB1871 . Und jedes offene Gefäß, auf dem kein festgebundener Deckel ist, wird unrein sein. -) (NEUE . "Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron. Sprecht dann vor ihren Augen zu dem Felsen, dass er sein Wasser hergebe. So wirst du ihnen aus dem Felsen Wasser hervorbringen und Menschen und Vieh zu trinken geben.") \\ Numeri 19 ^{16} (MNG . Ebenso soll jeder, der auf freiem Feld einen mit dem Schwert Erschlagenen oder sonst einen Toten oder menschliche Gebeine oder ein Grab anrührt, sieben Tage lang unrein sein.) (LUTH1545 . Auch wer anrühret auf dem Felde einen Erschlagenen mit dem Schwert oder einen Toten, eines Menschen Bein, oder Grab, der ist unrein sieben Tage.) (LUTH1912 . Auch wer anrührt auf dem Felde einen, der erschlagen ist mit dem Schwert, oder einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist unrein sieben Tage.) (SCH1951 . Auch wer auf dem Felde einen mit dem Schwert Erschlagenen anrührt oder sonst einen Toten oder eines Menschen Gebein oder ein Grab, der ist sieben Tage lang unrein.) (ELB1871 . Und jeder, der auf freiem Felde einen mit dem Schwerte Erschlagenen oder einen Gestorbenen oder das Gebein eines Menschen oder ein Grab anrührt, wird sieben Tage unrein sein.) (NEUE . Mose nahm den Stab, der im Heiligtum vor Jahwe lag, und tat, wie ihm befohlen war.) \\ Numeri 19 ^{17} (MNG . Für einen so unrein Gewordenen nehme man etwas von der Asche des zur Entsündigung verbrannten Opfertieres und gieße lebendiges Wasser (= Quell- oder Flußwasser) in ein Gefäß darüber.) (LUTH1545 . So sollen sie nun für den Unreinen nehmen der Asche dieses verbrannten Sündopfers und fließend Wasser drauf tun in ein Gefäß.) (LUTH1912 . So sollen sie nun für den Unreinen nehmen Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes Wasser darauf tun in ein Gefäß.) (SCH1951 . So sollen sie nun für den Unreinen von der Asche dieses verbrannten Sündopfers nehmen und lebendiges Wasser darüber tun in ein Geschirr.) (ELB1871 . Und man soll für den Unreinen von dem Staube des zur Entsündigung Verbrannten nehmen und lebendiges Wasser darauf tun in ein Gefäß;) (NEUE . Zusammen mit Aaron brachte er die Menge vor dem Felsen zusammen und rief: "Hört her, ihr Widerspenstigen! Können wir denn aus diesem Felsen Wasser für euch hervorkommen lassen?") \\ Numeri 19 ^{18} (MNG . Dann nehme ein reiner Mann einen Ysopbüschel, tauche ihn in das Wasser und besprenge damit das Zelt samt allen Geräten und die darin befindlichen Personen sowie den, der mit Totengebeinen oder einem Erschlagenen oder einem Toten oder einem Grabe in Berührung gekommen ist.) (LUTH1545 . Und ein reiner Mann soll Ysop nehmen und ins Wasser tunken und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die drinnen sind; also auch den, der eines Toten Bein oder Erschlagenen oder Toten oder Grab angerühret hat.) (LUTH1912 . Und ein reiner Mann soll Isop nehmen und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat.) (SCH1951 . Und ein reiner Mann soll Ysop nehmen und ins Wasser tunken und das Zelt besprengen und alle Geschirre und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der ein Totengebein oder einen Erschlagenen oder einen Toten oder ein Grab angerührt hat.) (ELB1871 . und ein reiner Mann soll Ysop nehmen und ihn in das Wasser tauchen, und soll auf das Zelt sprengen und auf alle Geräte und auf die Personen, die daselbst sind, und auf den, der das Gebein oder den Erschlagenen oder den Gestorbenen oder das Grab angerührt hat.) (NEUE . Mose hob den Stab und schlug damit zweimal gegen den Felsen. Da kam viel Wasser heraus, sodass Menschen und Vieh genug zu trinken hatten.) \\ Numeri 19 ^{19} (MNG . Und zwar soll der Reine den Unreinen am dritten und am siebten Tage besprengen und ihn so am siebten Tage entsündigen. Alsdann soll der Betreffende seine Kleider waschen und ein Wasserbad nehmen, dann wird er am Abend wieder rein sein.) (LUTH1545 . Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage besprengen und ihn am siebenten Tage entsündigen; und soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, so wird er am Abend rein.) (LUTH1912 . Es soll aber der Reine den Unreinen am dritten Tage und am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden, so wird er am Abend rein.) (SCH1951 . Und der Reine soll den Unreinen besprengen am dritten Tag und am siebenten Tage; so wird er ihn am siebenten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich mit Wasser baden, so wird er am Abend rein sein.) (ELB1871 . Und zwar soll der Reine auf den Unreinen sprengen am dritten Tage und am siebten Tage, und ihn am siebten Tage entsündigen; und er soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden, und am Abend wird er rein sein. -) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Mose und Aaron: "Weil ihr mir nicht vertraut und mich den Israeliten nicht als heilig vor Augen gestellt habt, dürft ihr diese Gemeinschaft nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.") \\ Numeri 19 ^{20} (MNG . Wenn aber jemand unrein wird und sich nicht entsündigt, so soll ein solcher Mensch aus der Gemeinde ausgerottet werden; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt und ist nicht mit dem Reinigungswasser besprengt worden: er ist unrein.) (LUTH1545 . Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeine; denn er hat das Heiligtum des HErrn verunreiniget und ist mit Sprengwasser nicht besprenget; darum ist er unrein.) (LUTH1912 . Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein.) (SCH1951 . Ist aber jemand unrein und will sich nicht entsündigen lassen, dessen Seele soll aus der Gemeinde ausgerottet werden; denn er hat das Heiligtum des HERRN verunreinigt, er ist nicht mit Reinigungswasser besprengt, darum ist er unrein.) (ELB1871 . Und wenn jemand unrein wird, und sich nicht entsündigt, selbige Seele soll ausgerottet werden aus der Mitte der Versammlung; denn er hat das Heiligtum Jehovas verunreinigt: das Wasser der Reinigung ist nicht auf ihn gesprengt worden, er ist unrein.) (NEUE . Das ist die Quelle von Meriba, Vorwurf, weil die Israeliten hier Jahwe Vorwürfe machten, und er sich ihnen als der Heilige erwies.) \\ Numeri 19 ^{21} (MNG . Diese Verordnung soll bei euch ewige Geltung haben. Und auch der, welcher die Besprengung mit dem Reinigungswasser vorgenommen hat, muß seine Kleider waschen, und wer das Reinigungswasser berührt, soll bis zum Abend unrein sein.) (LUTH1545 . Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprenget hat, soll seine Kleider waschen. Und wer das Sprengwasser anrühret, der soll unrein sein bis an den Abend.) (LUTH1912 . Und dies soll ihnen ein ewiges Recht sein. Und der auch, der mit dem Sprengwasser gesprengt hat, soll seine Kleider waschen; und wer das Sprengwasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend.) (SCH1951 . Und das soll ihnen eine ewig gültige Satzung sein. Derjenige aber, welcher mit dem Reinigungswasser besprengt hat, soll seine Kleider waschen. Und wer das Reinigungswasser anrührt, der soll unrein sein bis an den Abend.) (ELB1871 . Und es soll ihnen zur ewigen Satzung sein. Und wer das Wasser der Reinigung sprengt, soll seine Kleider waschen; und wer das Wasser der Reinigung anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.) (NEUE . Von Kadesch aus schickte Mose Boten an den König von Edom. Sie sollten ihm Folgendes ausrichten: "So spricht dein Bruder Israel: Du weißt, was wir alles durchgemacht haben.) \\ Numeri 19 ^{22} (MNG . Auch alles, was der Unreine anrührt, wird unrein, und ebenso wird jeder, der ihn berührt, bis zum Abend unrein.«) (LUTH1545 . Und alles, was er anrühret, wird unrein werden, und welche Seele er anrühren wird, soll unrein sein bis an den Abend.) (LUTH1912 . Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein werden; und welche Seele ihn anrühren wird, soll unrein sein bis an den Abend.) (SCH1951 . Auch alles, was der Unreine anrührt, wird unrein werden; und welche Seele ihn anrühren wird, die soll unrein sein bis an den Abend.) (ELB1871 . Und alles, was der Unreine anrührt, wird unrein sein; und wer ihn anrührt, wird unrein sein bis an den Abend.) (NEUE . Unsere Vorfahren zogen nach Ägypten und haben lange dort gewohnt. Aber die Ägypter behandelten uns und unsere Väter schlecht.) \\ Numeri 20 ^{1} (MNG . Hierauf gelangte die ganze Gemeinde der Israeliten in die Wüste Zin im ersten Monat (des vierzigsten Jahres), und das Volk ließ sich in Kades nieder. Dort starb Mirjam und wurde dort begraben.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeine in die Wüste Zin im ersten Monden, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeinde in die Wüste Zin im ersten Monat, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel kam in die Wüste Zin, im ersten Monat, und das Volk blieb zu Kadesch. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, die ganze Gemeinde, kamen in die Wüste Zin, im ersten Monat; und das Volk blieb zu Kades; und Mirjam starb daselbst und wurde daselbst begraben.) (NEUE . Da schrien wir zu Jahwe, und er hat uns gehört. Er schickte einen Engel, der uns aus Ägypten herausführte. Und nun sind wir in Kadesch, einer Stadt am Rand deines Gebiets.) \\ Numeri 20 ^{2} (MNG . Weil aber die Gemeinde kein Wasser hatte, rottete sie sich gegen Mose und Aaron zusammen;) (LUTH1545 . Und die Gemeine hatte kein Wasser, und versammelten sich wider Mose und Aaron.) (LUTH1912 . Und die Gemeinde hatte kein Wasser, und sie versammelten sich wider Mose und Aaron.) (SCH1951 . Und die Gemeinde hatte kein Wasser; darum versammelten sie sich wider Mose und wider Aaron.) (ELB1871 . Und es war kein Wasser da für die Gemeinde, und sie versammelten sich wider Mose und wider Aaron.) (NEUE . Lass uns doch durch dein Land ziehen! Wir werden eure Felder und Weinberge nicht betreten und auch kein Wasser aus den Brunnen trinken. Wir werden auf der Königsstraße bleiben und keinen Schritt von ihr abweichen, solange wir durch dein Gebiet ziehen.") \\ Numeri 20 ^{3} (MNG . und das Volk haderte mit Mose und rief laut aus: »Ach, wären wir doch auch umgekommen, als unsere Brüder vor dem HERRN umkamen!) (LUTH1545 . Und das Volk haderte mit Mose und sprachen: Ach, daß wir umkommen wären, da unsere Brüder umkamen vor dem HErrn!) (LUTH1912 . Und das Volk haderte mit Mose und sprach: Ach, daß wir umgekommen wären, da unsere Brüder umkamen vor dem HERRN!) (SCH1951 . Und das Volk haderte mit Mose und sprach: Ach, daß wir umgekommen wären, als unsre Brüder vor dem HERRN umkamen!) (ELB1871 . Und das Volk haderte mit Mose, und sie sprachen und sagten: Wären wir doch umgekommen, als unsere Brüder vor Jehova umkamen!) (NEUE . Doch Edom ließ Mose sagen: "Du wirst nicht bei mir durchziehen, sonst werde ich gegen dich kämpfen.") \\ Numeri 20 ^{4} (MNG . Warum habt ihr nur die Gemeinde des HERRN in diese Wüste geführt, daß wir hier mit unserem Vieh sterben müssen!) (LUTH1545 . Warum habt ihr die Gemeine des HErrn in diese Wüste gebracht, daß wir hie sterben mit unserm Vieh?) (LUTH1912 . Warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, daß wir hier sterben mit unserm Vieh?) (SCH1951 . Und warum habt ihr die Gemeinde des HERRN in diese Wüste gebracht, daß wir hier sterben, wir und unser Vieh?) (ELB1871 . Und warum habt ihr die Versammlung Jehovas in diese Wüste gebracht, daß wir daselbst sterben, wir und unser Vieh?) (NEUE . Die Israeliten versicherten noch einmal: "Wir wollen auf der festen Straße bleiben. Und wenn wir oder unser Vieh Wasser brauchen, werden wir es euch bezahlen. Wir kommen zu Fuß und wollen nur durch euer Land hindurch, weiter nichts.") \\ Numeri 20 ^{5} (MNG . Und warum habt ihr uns aus Ägypten hierher gebracht und uns in diese traurige Gegend geführt, an einen Ort, wo man nicht säen kann und wo kein Feigenbaum, kein Weinstock und kein Granatbaum zu finden ist und wo es nicht einmal Trinkwasser gibt!«) (LUTH1545 . Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind, und ist dazu kein Wasser zu trinken?) (LUTH1912 . Und warum habt ihr uns aus Ägypten geführt an diesen bösen Ort, da man nicht säen kann, da weder Feigen noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind und dazu kein Wasser zu trinken?) (SCH1951 . Warum habt ihr uns doch aus Ägypten an diesen bösen Ort geführt, da man nicht säen kann, da weder Feigenbäume noch Weinstöcke noch Granatäpfel sind, auch kein Wasser zu trinken?) (ELB1871 . Und warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen? Es ist kein Ort der Aussaat und der Feigenbäume und der Weinstöcke und der Granatbäume, und kein Wasser ist da zu trinken.) (NEUE . Doch Edom sagte: "Du wirst nicht durchziehen!" und rückte mit starker Heeresmacht gegen sie aus.) \\ Numeri 20 ^{6} (MNG . Da gingen Mose und Aaron aus der Versammlung weg an den Eingang des Offenbarungszeltes und warfen sich auf ihr Angesicht nieder; da erschien ihnen die Herrlichkeit des HERRN.) (LUTH1545 . Mose und Aaron gingen von der Gemeine zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht; und die Herrlichkeit des Herrn erschien ihnen.) (LUTH1912 . Mose und Aaron gingen vor der Gemeinde zur Tür der Hütte des Stifts und fielen auf ihr Angesicht, und die Herrlichkeit des HERRN erschien ihnen.) (SCH1951 . Und Mose und Aaron gingen von der Gemeinde weg zur Tür der Stiftshütte und fielen auf ihr Angesicht. Und die Herrlichkeit des HERRN erschien ihnen.) (ELB1871 . Und Mose und Aaron gingen von der Versammlung hinweg zum Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und fielen auf ihr Angesicht; und die Herrlichkeit Jehovas erschien ihnen.) (NEUE . So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen. Deshalb wählten die Israeliten einen anderen Weg.) \\ Numeri 20 ^{7} (MNG . Und der HERR gebot dem Mose folgendes: »Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron; redet dann den Felsen vor ihren Augen an, daß er sein Wasser hergeben solle,) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Sie brachen von Kadesch auf, und die ganze Gemeinschaft der Israeliten kam zum Berg Hor,) \\ Numeri 20 ^{8} (MNG . so wirst du Wasser für sie aus dem Felsen hervorfließen lassen und so der Gemeinde und ihrem Vieh Trinkwasser verschaffen.«) (LUTH1545 . Nimm den Stab und versammle die Gemeine, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Felsen vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen bringen und die Gemeine tränken und ihr Vieh.) (LUTH1912 . Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.) (SCH1951 . Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Felsen vor ihren Augen, der wird sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen verschaffen und die Gemeinde und ihr Vieh tränken.) (ELB1871 . Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet vor ihren Augen zu dem Felsen, so wird er sein Wasser geben; und du wirst ihnen Wasser aus dem Felsen hervorbringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.) (NEUE . der an der Grenze des Landes Edom liegt. Dort sagte Jahwe zu Mose und Aaron:) \\ Numeri 20 ^{9} (MNG . Da holte Mose den Stab vor dem HERRN weg (= aus dem Heiligtum), wie der HERR ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Da nahm Mose den Stab vor dem HErrn, wie er ihm geboten hatte.) (LUTH1912 . Da nahm Mose den Stab vor dem HERRN, wie er ihm geboten hatte.) (SCH1951 . Da holte Mose den Stab vor dem HERRN, wie er ihm gesagt hatte.) (ELB1871 . Und Mose nahm den Stab vor Jehova weg, so wie er ihm geboten hatte.) (NEUE . "Aaron wird nun mit seinen Vorfahren vereint werden, denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Israeliten gegeben habe, weil ihr euch am Wasser von Meriba gegen meinen Befehl aufgelehnt habt.) \\ Numeri 20 ^{10} (MNG . Darauf ließen Mose und Aaron die Gemeinde vor dem Felsen zusammenkommen, und er sagte zu ihnen: »Hört doch, ihr Widerspenstigen! Können wir wohl Wasser für euch aus diesem Felsen hervorfließen lassen?«) (LUTH1545 . Und Mose und Aaron versammelten die Gemeine vor dem Felsen und sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch auch Wasser bringen aus diesem Felsen?) (LUTH1912 . Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor den Fels, und er sprach zu ihnen: Höret, ihr Ungehorsamen, werden wir euch Wasser bringen aus jenem Fels?) (SCH1951 . Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor dem Felsen; und er sprach: Höret doch, ihr Widerspenstigen: Aus diesem Felsen sollen wir euch Wasser verschaffen?) (ELB1871 . Und Mose und Aaron versammelten die Versammlung vor dem Felsen; und er sprach zu ihnen: Höret doch, ihr Widerspenstigen! werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?) (NEUE . Steig mit Aaron und seinem Sohn Eleasar auf den Berg Hor!) \\ Numeri 20 ^{11} (MNG . Als Mose dann seine Hand erhoben und zweimal mit seinem Stabe an den Felsen geschlagen hatte, da strömte Wasser in Fülle heraus, so daß die Gemeinde und ihr Vieh zu trinken hatten.) (LUTH1545 . Und Mose hub seine Hand auf und schlug den Felsen mit dem Stabe zweimal. Da ging viel Wassers heraus, daß die Gemeine trank und ihr Vieh.) (LUTH1912 . Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Fels mit dem Stab zweimal. Da ging viel Wasser heraus, daß die Gemeinde trank und ihr Vieh.) (SCH1951 . Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Felsen zweimal mit seinem Stab. Da floß viel Wasser heraus; und die Gemeinde und ihr Vieh tranken.) (ELB1871 . Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stabe zweimal; da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh.) (NEUE . Dort ziehst du Aaron die Amtsgewänder aus und legst sie seinem Sohn Eleasar an. Aaron wird dort sterben und mit seinen Vorfahren vereint werden.") \\ Numeri 20 ^{12} (MNG . Der HERR aber sagte zu Mose und Aaron: »Zur Strafe dafür, daß ihr mir kein Vertrauen geschenkt und mir nicht als dem Heiligen die Ehre vor den Augen der Israeliten gegeben habt, darum sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich für sie bestimmt habe!«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Mose und Aaron: Darum daß ihr nicht an mich geglaubet habt, daß ihr mich heiligtet vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeine nicht ins Land bringen, das ich ihnen geben werde.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Darum daß ihr nicht an mich geglaubt habt, mich zu heiligen vor den Kindern Israel, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr nicht auf mich vertraut habt, um mich vor den Kindern Israel zu heiligen, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen geben werde!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Mose und zu Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt, mich vor den Augen der Kinder Israel zu heiligen, deswegen sollt ihr diese Versammlung nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe.) (NEUE . Mose machte es so, wie Jahwe ihm befohlen hatte. Vor den Augen der ganzen Gemeinschaft stiegen sie auf den Berg Hor.) \\ Numeri 20 ^{13} (MNG . Das ist das Haderwasser (von Kades), wo die Israeliten mit dem HERRN gehadert haben und er sich an ihnen als der Heilige erwies (= sich an ihnen verherrlichte).) (LUTH1545 . Das ist das Haderwasser, darüber die Kinder Israel mit dem HErrn haderten, und er geheiliget ward an ihnen.) (LUTH1912 . Das ist das Haderwasser, darüber die Kinder Israel mit dem HERRN haderten und er geheiligt ward an ihnen.) (SCH1951 . Das ist das Wasser Meriba, wo die Kinder Israel mit dem HERRN haderten, und er sich an ihnen heilig erwies.) (ELB1871 . Das ist das Wasser von Meriba, wo die Kinder Israel mit Jehova haderten, und er sich an ihnen heiligte.) (NEUE . Mose streifte Aaron die Amtsgewänder ab und legte sie dessen Sohn Eleasar an. Aaron starb dort auf dem Gipfel des Berges. Und Mose stieg mit Eleasar wieder den Berg hinab.) \\ Numeri 20 ^{14} (MNG . Von Kades aus sandte Mose dann Boten an den König der Edomiter: »So lassen dir deine Brüder, die Israeliten, sagen: Du kennst selbst alle Leiden, die uns betroffen haben,) (LUTH1545 . Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem Könige der Edomiter: Also läßt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt alle die Mühe, die uns betreten hat;) (LUTH1912 . Und Mose sandte Botschaft aus Kades zu dem König der Edomiter: Also läßt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt alle die Mühsal, die uns betroffen hat,) (SCH1951 . Darnach sandte Mose Botschaft aus Kadesch zu dem König der Edomiter: Also läßt dir dein Bruder Israel sagen: Du weißt alle Mühe, die uns begegnet ist;) (ELB1871 . Und Mose sandte Boten aus Kades an den König von Edom: So spricht dein Bruder Israel: Du kennst all das Ungemach, das uns betroffen hat:) (NEUE . Die ganze Versammlung sah nun, dass Aaron gestorben war. Dreißig Tage lang trauerte das ganze Haus Israel um Aaron.) \\ Numeri 20 ^{15} (MNG . wie unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt haben. Als dann die Ägypter uns und unsere Väter mißhandelten,) (LUTH1545 . daß unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen sind, und wir lange Zeit in Ägypten gewohnet haben, und die Ägypter handelten uns und unsere Väter übel;) (LUTH1912 . daß unsre Väter nach Ägypten hinabgezogen sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten uns und unsre Väter übel.) (SCH1951 . daß unsre Väter nach Ägypten hinabgezogen sind; daß wir lange Zeit in Ägypten gewohnt und die Ägypter uns und unsre Väter mißhandelt haben;) (ELB1871 . unsere Väter zogen nach Ägypten hinab, und wir haben eine lange Zeit in Ägypten gewohnt; und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.) (NEUE . Als der Kanaaniterkönig von Arad im Negev erfuhr, dass Israel auf dem Weg der Kundschafter heranzog, griff er die Israeliten an und nahm einige von ihnen gefangen.) \\ Numeri 20 ^{16} (MNG . haben wir zum HERRN um Hilfe geschrien, und er hat unser Flehen gehört und einen Engel gesandt, der uns aus Ägypten hinausgeführt hat. Jetzt befinden wir uns nun in Kades, einer Stadt an der Grenze deines Gebietes.) (LUTH1545 . und wir schrieen zu dem HErrn; der hat unsere Stimme erhöret und einen Engel gesandt und aus Ägypten geführet. Und siehe, wir sind zu Kades in der Stadt an deinen Grenzen.) (LUTH1912 . Und wir schrieen zu dem HERRN; der hat unsre Stimme erhört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten geführt. Und siehe, wir sind zu Kades, in der Stadt an deinen Grenzen.) (SCH1951 . und wir schrieen zum HERRN, und er erhörte unsre Stimme und sandte einen Engel und führte uns aus Ägypten. Und siehe, wir sind zu Kadesch, einer Stadt zuäußerst an deinem Gebiet.) (ELB1871 . Da schrieen wir zu Jehova, und er hat unsere Stimme gehört und einen Engel gesandt und uns aus Ägypten herausgeführt; und siehe, wir sind zu Kades, einer Stadt am Äußersten deines Gebiets.) (NEUE . Da legte Israel Jahwe ein Gelübde ab und sagte: "Wenn du dieses Volk wirklich in meine Hand gibst, werde ich seine Städte mit dem Bann belegen.") \\ Numeri 20 ^{17} (MNG . Gestatte uns doch den Durchzug durch dein Land! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen, auch kein Wasser aus den Brunnen (= Zisternen) trinken; nein, auf der Königsstraße wollen wir ziehen, ohne nach rechts und nach links abzubiegen, bis wir dein Gebiet durchzogen haben.«) (LUTH1545 . Laß uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.) (LUTH1912 . Laß uns durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht durch Äcker noch Weinberge gehen, auch nicht Wasser aus den Brunnen trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, weder zur Rechten noch zur Linken weichen, bis wir durch deine Grenze kommen.) (SCH1951 . So laß uns nun durch dein Land ziehen. Wir wollen weder durch Äcker noch durch Weinberge gehen, auch kein Wasser aus den Brunnen trinken. Wir wollen auf der Königsstraße ziehen und weder zur rechten noch zur linken Seite weichen, bis wir durch dein Gebiet gekommen sind.) (ELB1871 . Laß uns doch durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht durch die Äcker und durch die Weinberge ziehen und wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen und nicht ausbiegen zur Rechten noch zur Linken, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.) (NEUE . Jahwe hörte auf Israel und gab die Kanaaniter preis. Israel vernichtete sie und ihre Städte und nannte den Ort Horma, Bann.) \\ Numeri 20 ^{18} (MNG . Aber der Edomiter antwortete ihm: »Du darfst nicht durch mein Land ziehen, sonst trete ich dir mit bewaffneter Hand entgegen.«) (LUTH1545 . Die Edomiter aber sprachen zu ihnen: Du sollst nicht durch mich ziehen, oder ich will dir mit dem Schwert entgegenziehen.) (LUTH1912 . Edom aber sprach zu ihnen: Du sollst nicht durch mich ziehen, oder ich will dir mit dem Schwert entgegenziehen.) (SCH1951 . Der Edomiter aber sprach zu ihnen: Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst will ich dir mit dem Schwert entgegentreten!) (ELB1871 . Aber Edom sprach zu ihm: Du sollst nicht bei mir durchziehen, daß ich dir nicht mit dem Schwerte entgegenrücke.) (NEUE . Als die Israeliten vom Berg Hor weiterzogen, wandten sie sich zunächst in Richtung Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Doch auf dem Weg wurde das Volk ungeduldig.) \\ Numeri 20 ^{19} (MNG . Darauf ließen ihm die Israeliten sagen: »Auf der Landstraße wollen wir ziehen, und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und meine Herden, so will ich den vollen Preis dafür bezahlen; ich will nur – das ist die ganze Sache – zu Fuß hindurchziehen.«) (LUTH1545 . Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir deines Wassers trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir‘s bezahlen; wir wollen nichts, denn nur zu Fuße hindurchziehen.) (LUTH1912 . Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und so wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir's bezahlen; wir wollen nichts denn nur zu Fuße hindurchziehen.) (SCH1951 . Die Kinder Israel sprachen zu ihm: Wir wollen auf der gebahnten Straße ziehen, und wenn wir von deinem Wasser trinken, wir und unser Vieh, so wollen wir es bezahlen; wir wollen nur zu Fuß hindurchziehen.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sprachen zu ihm: Auf der Landstraße wollen wir hinaufziehen; und wenn wir von deinem Wasser trinken, ich und mein Vieh, so will ich den Preis dafür geben; mit meinen Füßen will ich durchziehen, weiter nichts.) (NEUE . Es lehnte sich gegen Gott und Mose auf und sagte: "Wozu habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Damit wir in der Wüste sterben? Hier gibt es weder Brot noch Wasser, und es ekelt uns vor diesem elenden Manna.") \\ Numeri 20 ^{20} (MNG . Doch er antwortete: »Nein, du darfst nicht hindurchziehen!« Zugleich zogen die Edomiter ihm mit zahlreichem Kriegsvolk und mit bewaffneter Hand entgegen.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen. Und die Edomiter zogen aus ihnen entgegen mit mächtigem Volk und starker Hand.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Du sollst nicht herdurchziehen. Und die Edomiter zogen aus, ihnen entgegen, mit mächtigem Volk und starker Hand.) (SCH1951 . Er aber sprach: Du sollst nicht hindurchziehen! Und der Edomiter zog ihnen entgegen mit mächtigem Volk und mit starker Hand.) (ELB1871 . Und er sprach: Du sollst nicht durchziehen! Und Edom zog aus, ihm entgegen, mit zahlreichem Volk und mit starker Hand.) (NEUE . Da schickte Jahwe Brandnattern unter das Volk, sodass viele der Israeliten gebissen wurden und starben.) \\ Numeri 20 ^{21} (MNG . Da die Edomiter also den Israeliten den Durchzug durch ihr Gebiet nicht gestatten wollten, mußten die Israeliten seitwärts von ihnen abbiegen.) (LUTH1545 . Also weigerten die Edomiter, Israel zu vergönnen, durch ihre Grenze zu ziehen. Und Israel wich von ihnen.) (LUTH1912 . Also weigerten sich die Edomiter, Israel zu vergönnen, durch ihr Gebiet zu ziehen. Und Israel wich von ihnen.) (SCH1951 . Also weigerte sich der Edomiter, Israel zu vergönnen, durch sein Gebiet zu ziehen. Und Israel wich von ihm.) (ELB1871 . Und so weigerte sich Edom, Israel zu gestatten, durch sein Gebiet zu ziehen; und Israel bog von ihm ab.) (NEUE . Da lief das Volk zu Mose und sagte: "Wir haben gesündigt, dass wir uns gegen Jahwe und gegen dich aufgelehnt haben. Bete doch zu Jahwe, dass er uns von den Schlangen befreit!" Mose betete für das Volk.) \\ Numeri 20 ^{22} (MNG . So brachen sie denn von Kades auf, und die Israeliten, die ganze Gemeinde, kamen an den Berg Hor.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel brachen auf von Kades und kamen mit der ganzen Gemeine gen Hor am Gebirge.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel brachen auf von Kades und kamen mit der ganzen Gemeinde an den Berg Hor.) (SCH1951 . Da brachen die Kinder Israel auf von Kadesch, und die ganze Gemeinde kam zu dem Berge Hor.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Kades; und die Kinder Israel, die ganze Gemeinde, kamen an den Berg Hor.) (NEUE . Und Jahwe sagte zu ihm: "Mach dir eine Brandnatter und befestige sie an einer Stange. Dann wird jeder, der gebissen wurde und sie ansieht, am Leben bleiben.") \\ Numeri 20 ^{23} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose und zu Aaron am Berge Hor, an der Grenze des Edomiterlandes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und Aaron zu Hor am Gebirge an den Grenzen des Landes der Edomiter und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron am Berge Hor, an den Grenzen des Landes der Edomiter, und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und Aaron an dem Berge Hor, an den Landmarken der Edomiter und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und zu Aaron am Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom, und sprach:) (NEUE . So fertigte Mose eine Bronzeschlange und machte sie am Ende einer Stange fest. Wenn nun die Schlangen jemanden gebissen hatten, blickte derjenige zur Bronzeschlange auf und blieb am Leben.) \\ Numeri 20 ^{24} (MNG . »Aaron soll jetzt zu seinen Volksgenossen versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich für die Israeliten bestimmt habe, weil ihr beim Haderwasser meinem Gebot nicht nachgekommen seid.) (LUTH1545 . Laß sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum daß ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.) (LUTH1912 . Laß sich Aaron sammeln zu seinem Volk; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, darum daß ihr meinem Munde ungehorsam gewesen seid bei dem Haderwasser.) (SCH1951 . Laß Aaron sich zu seinem Volk versammeln; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, weil ihr meinen Worten beim Haderwasser ungehorsam gewesen seid.) (ELB1871 . Aaron soll zu seinen Völkern versammelt werden; denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israel gegeben habe, weil ihr meinem Befehle widerspenstig gewesen seid bei dem Wasser von Meriba.) (NEUE . Die Israeliten zogen weiter und schlugen ihr Lager in Obot auf.) \\ Numeri 20 ^{25} (MNG . Nimm Aaron und seinen Sohn Eleasar und laß sie auf den Berg Hor hinaufsteigen;) (LUTH1545 . Nimm aber Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf Hor am Gebirge.) (LUTH1912 . Nimm aber Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf den Berg Hor) (SCH1951 . Nimm aber Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf den Berg Hor,) (ELB1871 . Nimm Aaron und Eleasar, seinen Sohn, und laß sie hinaufsteigen auf den Berg Hor;) (NEUE . Ihr nächstes Lager schlugen sie in Ije-Abarim auf, in der Wüste, die östlich von Moab liegt.) \\ Numeri 20 ^{26} (MNG . laß dort Aaron seine Gewänder ausziehen und lege sie seinem Sohne Eleasar an; denn Aaron soll (zu seinen Volksgenossen) versammelt werden und dort sterben.«) (LUTH1545 . Und zeuch Aaron seine Kleider aus und zeuch sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron soll sich daselbst sammeln und sterben.) (LUTH1912 . und zieh Aaron seine Kleider aus und ziehe sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron soll sich daselbst sammeln und sterben.) (SCH1951 . und zieh Aaron seine Kleider aus und lege sie seinem Sohn Eleasar an; und Aaron soll daselbst zu seinem Volk versammelt werden und sterben.) (ELB1871 . und ziehe Aaron seine Kleider aus und lege sie seinem Sohne Eleasar an; und Aaron soll versammelt werden und daselbst sterben.) (NEUE . Von dort aus zogen sie ins Tal des Sered-Bachs) \\ Numeri 20 ^{27} (MNG . Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte, und sie stiegen vor den Augen der ganzen Gemeinde auf den Berg Hor hinauf.) (LUTH1545 . Da tat Mose, wie ihm der HErr geboten hatte, und stiegen auf Hor am Gebirge vor der ganzen Gemeine.) (LUTH1912 . Da tat Mose, wie ihm der HERR geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor vor der ganzen Gemeinde.) (SCH1951 . Da tat Mose, wie der HERR geboten hatte; und sie stiegen auf den Berg Hor vor den Augen der ganzen Gemeinde.) (ELB1871 . Und Mose tat, so wie Jehova geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor, vor den Augen der ganzen Gemeinde.) (NEUE . und von da aus weiter bis an den Arnon, der durch die Wüste fließt und im Gebiet der Amoriter entspringt. Denn der Arnon bildet die Grenze zwischen Moab und den Amoritern.) \\ Numeri 20 ^{28} (MNG . Dort ließ Mose den Aaron seine Gewänder ausziehen und legte sie dessen Sohne Eleasar an; darauf starb Aaron dort auf dem Gipfel des Berges; Mose aber und Eleasar stiegen wieder vom Berge hinab.) (LUTH1545 . Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron starb daselbst oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge.) (LUTH1912 . Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne.) (SCH1951 . Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie seinem Sohn Eleasar an. Und Aaron starb daselbst, oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen vom Berge hinab.) (ELB1871 . Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und legte sie seinem Sohne Eleasar an; und Aaron starb daselbst auf dem Gipfel des Berges; und Mose und Eleasar stiegen von dem Berge herab.) (NEUE . Darum heißt es im Buch der Kriege Jahwes: Waheb in Sufa und die Bäche des Arnon) \\ Numeri 20 ^{29} (MNG . Als nun die ganze Gemeinde erfuhr, daß Aaron gestorben sei, trauerte das ganze Haus Israel um Aaron dreißig Tage lang.) (LUTH1545 . Und da die ganze Gemeine sah, daß Aaron dahin war, beweineten sie ihn dreißig Tage, das ganze Haus Israel.) (LUTH1912 . Und Aaron starb daselbst oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge.) (SCH1951 . Und als die ganze Gemeinde sah, daß Aaron gestorben war, beweinte ihn das ganze Haus Israel dreißig Tage lang.) (ELB1871 . Und als die ganze Gemeinde sah, daß Aaron verschieden war, da beweinte das ganze Haus Israel Aaron dreißig Tage lang.) (NEUE . und den Hang der Täler, / der sich neigt zur Wohnstatt von Ar / und sich lehnt an die Grenze von Moab.) \\ Numeri 21 ^{1} (MNG . Als nun der kanaanäische König von Arad, der im Südland wohnte, die Kunde erhielt, daß die Israeliten auf dem Wege von Atharim heranzögen, griff er die Israeliten an und nahm einige von ihnen gefangen.) (LUTH1545 . Und da der Kanaaniter, der König Arad, der gegen Mittag wohnete, hörete, daß Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führete etliche gefangen.) (LUTH1912 . Und da die Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, daß Israel hereinkommt durch den Weg der Kundschafter, stritt er wider Israel und führte etliche gefangen.) (SCH1951 . Und als der Kanaaniter, der König von Arad, der gegen Mittag wohnte, hörte, daß Israel auf dem Wege der Kundschafter heranziehe, stritt er wider Israel und machte Gefangene unter ihnen.) (ELB1871 . Und der Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte, hörte, daß Israel des Weges nach Atharim kam, und er stritt wider Israel und führte Gefangene von ihm hinweg.) (NEUE . Von dort aus ging es weiter nach Beër. Das ist der Brunnen, von dem Jahwe zu Mose gesagt hatte: "Versammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.") \\ Numeri 21 ^{2} (MNG . Da legten die Israeliten ein Gelübde vor dem HERRN ab und versprachen: »Wenn du dieses Volk in unsere Gewalt gibst, so wollen wir an ihren Ortschaften den Bann vollstrecken.«) (LUTH1545 . Da gelobte Israel dem HErrn ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk unter meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen.) (LUTH1912 . Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dies Volk unter Meine Hand gibst, so will ich ihre Städte verbannen.) (SCH1951 . Da tat Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk in meine Hand gibst, so will ich an ihren Städten den Bann vollstrecken!) (ELB1871 . Da tat Israel Jehova ein Gelübde und sprach: Wenn du dieses Volk gewißlich in meine Hand gibst, so werde ich seine Städte verbannen.) (NEUE . Damals sang Israel dieses Lied: Brunnen, steige auf, / singt von ihm,) \\ Numeri 21 ^{3} (MNG . Da erhörte der HERR die Bitte der Israeliten und gab ihnen die Kanaanäer preis. Man vollstreckte dann an ihnen und ihren Ortschaften den Bann und nannte die Stätte seitdem Horma (d.h. Bann).) (LUTH1545 . Und der HErr erhörete die Stimme Israels und gab die Kanaaniter und verbannete sie samt ihren Städten; und hieß die Stätte Horma.) (LUTH1912 . Und der HERR erhörte die Stimme Israels und gab die Kanaaniter, und sie verbannten sie samt ihren Städten und hießen die Stätte Horma.) (SCH1951 . Und der HERR erhörte Israels Stimme und gab die Kanaaniter in ihre Hand, und Israel vollstreckte an ihnen und an ihren Städten den Bann und hieß den Ort Horma.) (ELB1871 . Und Jehova hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in seine Hand; und es verbannte sie und ihre Städte. Und man gab dem Orte den Namen Horma.) (NEUE . dem Brunnen, den Fürsten gegraben, / den die Edlen des Volkes gebohrt / mit dem Führerstab und mit ihren Stäben. Aus der Wüste zogen sie weiter nach Mattana,) \\ Numeri 21 ^{4} (MNG . Dann brachen sie vom Berge Hor auf in der Richtung nach dem Schilfmeer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Unterwegs aber wurde das Volk mißmutig) (LUTH1545 . Da zogen sie von Hor am Gebirge auf dem Wege vom Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege) (LUTH1912 . Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege) (SCH1951 . Da zogen sie vom Berge Hor weg auf dem Weg zum Schilfmeer, um der Edomiter Land zu umgehen. Aber das Volk ward ungeduldig auf dem Wege.) (ELB1871 . Und sie brachen auf vom Berge Hor, des Weges zum Schilfmeer, um das Land Edom zu umgehen. Und die Seele des Volkes wurde ungeduldig auf dem Wege;) (NEUE . von dort nach Nahaliël und dann weiter nach Bamot.) \\ Numeri 21 ^{5} (MNG . und erhob Anklage (oder: lehnte sich auf) gegen Gott und gegen Mose: »Warum habt ihr uns aus Ägypten hierher geführt? Um uns in der Wüste sterben zu lassen? Es gibt hier ja weder Brot noch Wasser, und uns ekelt vor diesem erbärmlichen Brotzeug!«) (LUTH1545 . und redete wider GOtt und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführet, daß wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hie, und unsere Seele ekelt über dieser losen Speise.) (LUTH1912 . und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, daß wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsre Seele ekelt vor dieser mageren Speise.) (SCH1951 . Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt, daß wir in der Wüste sterben? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!) (ELB1871 . und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus Ägyten heraufgeführt, daß wir in der Wüste sterben? denn da ist kein Brot und kein Wasser, und unsere Seele ekelt vor dieser losen Speise.) (NEUE . Von Bamot zogen sie in das Tal, das im Gebiet von Moab liegt beim Gipfel des Pisga, der auf das Ödland schaut.) \\ Numeri 21 ^{6} (MNG . Da sandte der HERR feurige (= giftige) Schlangen unter das Volk; die bissen die Leute, so daß zahlreiche Israeliten starben.) (LUTH1545 . Da sandte der HErr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß ein groß Volk in Israel starb.) (LUTH1912 . Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb.) (SCH1951 . Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk, die bissen das Volk, so daß viel Volk in Israel starb.) (ELB1871 . Da sandte Jehova feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk; und es starb viel Volks aus Israel.) (NEUE . Israel schickte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen:) \\ Numeri 21 ^{7} (MNG . Da kam das Volk zu Mose und bekannte: »Wir haben gesündigt, daß wir Anklagen gegen den HERRN und gegen dich erhoben haben; lege Fürbitte beim HERRN ein, daß er uns von den Schlangen befreie!« Als Mose nun Fürbitte für das Volk einlegte,) (LUTH1545 . Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündiget, daß wir wider den HErrn und wider dich geredet haben. Bitte den HErrn, daß er die Schlangen von uns nehme! Mose bat für das Volk.) (LUTH1912 . Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir wider dich geredet haben; bitte den HERRN, daß er die Schlangen von uns nehme. Mose bat für das Volk.) (SCH1951 . Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir wider den HERRN und wider dich geredet haben. Bitte den HERRN, daß er die Schlangen von uns wende!) (ELB1871 . Da kam das Volk zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir wider Jehova und wider dich geredet haben; flehe zu Jehova, daß er die Schlangen von uns wegnehme. Und Mose flehte für das Volk.) (NEUE . "Lass uns durch dein Land ziehen! Wir werden eure Felder und Weinberge nicht betreten und auch kein Wasser aus den Brunnen trinken. Wir werden auf der Königsstraße bleiben, solange wir durch dein Gebiet ziehen.") \\ Numeri 21 ^{8} (MNG . sagte der HERR zu ihm: »Fertige dir ein Schlangenbild an und befestige es an einer Stange; wer dann gebissen ist und es anschaut, soll am Leben bleiben.«) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und siehet sie an, der soll leben.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben.) (SCH1951 . Und Mose bat für das Volk. Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und tue sie auf eine Stange; und es wird geschehen, jeder, der gebissen ist und sie ansieht, der wird am Leben bleiben.) (NEUE . Aber Sihon gab Israel den Durchzug nicht frei, sondern rief sein Heer zusammen und zog Israel in die Wüste entgegen. Bei Jahaz kam es zur Schlacht.) \\ Numeri 21 ^{9} (MNG . Da fertigte Mose eine eherne (= kupferne) Schlange an und befestigte sie oben an einer Stange. Wenn nun eine Schlange jemanden gebissen hatte und er auf die eherne Schlange hinschaute, so blieb er am Leben.) (LUTH1545 . Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.) (LUTH1912 . Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.) (SCH1951 . Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden biß und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben.) (ELB1871 . Und Mose machte eine Schlange von Erz und tat sie auf die Stange; und es geschah, wenn eine Schlange jemand gebissen hatte, und er schaute auf zu der ehernen Schlange, so blieb er am Leben.) (NEUE . Aber Israel brachte ihm eine schwere Niederlage bei und nahm sein Land in Besitz vom Arnon bis an den Jabbok. Dort begann das Gebiet der Ammoniter, deren Grenze gut gesichert war.) \\ Numeri 21 ^{10} (MNG . Darauf zogen die Israeliten weiter und lagerten bei Oboth.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel zogen aus und lagerten sich in Oboth.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel zogen aus und lagerten sich in Oboth.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel zogen aus und lagerten sich in Obot.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf und lagerten sich zu Oboth.) (NEUE . Israel besetzte die Städte der Amoriter, besonders Heschbon und seine Tochterstädte und ließ sich darin nieder.) \\ Numeri 21 ^{11} (MNG . Dann zogen sie von Oboth weiter und lagerten bei Ijje-Abarim in der Wüste, die vor dem Lande der Moabiter nach Osten liegt.) (LUTH1545 . Und von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Ijim, am Gebirge Abarim, in der Wüste gegen Moab über, gegen der Sonnen Aufgang.) (LUTH1912 . Und von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Wüste Moab, gegenüber gegen der Sonne Aufgang.) (SCH1951 . Und von Obot zogen sie aus und lagerten sich bei den Ruinen von Abarim in der Wüste, Moab gegenüber, gegen Aufgang der Sonne.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Oboth und lagerten sich zu Ijje-Abarim, in der Wüste, die vor Moab gegen Sonnenaufgang ist.) (NEUE . Heschbon war die Stadt des Amoriterkönigs Sihon gewesen. Dieser hatte gegen den früheren König der Moabiter gekämpft und ihm das ganze Gebiet bis zum Arnon weggenommen.) \\ Numeri 21 ^{12} (MNG . Von dort zogen sie weiter und lagerten im Bachtal Sered.) (LUTH1545 . Von dannen zogen sie und lagerten sich am Bach Sared.) (LUTH1912 . Und von da zogen sie und lagerten sich am Bach Sered.) (SCH1951 . Von dannen zogen sie weiter und lagerten sich an dem Bach Sared.) (ELB1871 . Von dort brachen sie auf und lagerten sich am Bache Sered.) (NEUE . Darum sagen die Spruchdichter: Kommt nach Heschbon! / Baut Sihons Stadt und macht sie stark!) \\ Numeri 21 ^{13} (MNG . Von dort zogen sie weiter und lagerten jenseits des Arnon, [der in der Wüste ist,] der im Lande der Amoriter entspringt; der Arnon bildet nämlich die Grenze Moabs zwischen den Moabitern und Amoritern.) (LUTH1545 . Von dannen zogen sie und lagerten sich diesseit am Arnon, welcher ist in der Wüste und herausreicht von der Grenze der Amoriter. Denn Arnon ist die Grenze Moabs zwischen Moab und den Amoritern.) (LUTH1912 . Von da zogen sie und lagerten sich diesseits am Arnon, der in der Wüste ist und herauskommt von der Grenze der Amoriter; denn der Arnon ist die Grenze Moabs zwischen Moab und den Amoritern.) (SCH1951 . Von dannen zogen sie weiter und lagerten sich jenseits des Arnon, welcher in der Wüste ist und aus dem Gebiete der Amoriter herausfließt; denn der Arnon bildet die Grenze Moabs, zwischen Moab und den Amoritern.) (ELB1871 . Von dort brachen sie auf und lagerten sich jenseit des Arnon, der in der Wüste ist, der aus dem Gebiete der Amoriter hervorgeht. Denn der Arnon ist die Grenze von Moab, zwischen Moab und den Amoritern.) (NEUE . Feuer ging von Heschbon aus, / eine Flamme von der Stadt Sihons. / Sie fraß Ar-Moab, / die Herren der Höhen am Arnon.) \\ Numeri 21 ^{14} (MNG . Daher heißt es im Buch der Kriege des HERRN: »Waheb in Supha, dazu die Bachtäler des Arnon) (LUTH1545 . Daher spricht man in dem Buch von den Streiten des HErrn: Das Vaheb in Supha und die Bäche am Arnon) (LUTH1912 . Daher heißt es in dem Buch von den Kriegen des HERRN: "Das Vaheb in Supha und die Bäche Arnon) (SCH1951 . Daher heißt es im Buche von den Kriegen des HERRN: »Waheb hat er im Sturm eingenommen und die Täler des Arnon in Supha) (ELB1871 . Darum heißt es in dem Buche der Kämpfe Jehovas: Waheb in Sufa und die Bäche des Arnon;) (NEUE . Weh dir Moab! / Volk des Kemosch, du bist verloren! / Seine Söhne gab er als Flüchtlinge hin, / seine Töchter als Gefangene / von Sihon, dem König der Amoriter.) \\ Numeri 21 ^{15} (MNG . und den Abhang der Bachtäler, der bis in die Gegend von Ar reicht und sich an die Grenze von Moab anlehnt.«) (LUTH1545 . und die Quelle der Bäche, welche reichet hinan zu der Stadt Ar und lenket sich und ist die Grenze Moabs.) (LUTH1912 . und die Quelle der Bäche, welche reicht hinan bis zur Stadt Ar und lenkt sich und ist die Grenze Moabs.") (SCH1951 . und den Abhang der Täler, der sich bis zum Wohnsitz von Ar erstreckt und sich an die Grenze von Moab lehnt.«) (ELB1871 . und die Ergießung der Bäche, die sich erstreckt nach dem Wohnsitze Ars, und sich lehnt an die Grenze von Moab.) (NEUE . Aber wir haben sie beschossen. / Bis nach Dibon ist Heschbon verloren, / wir haben es bis Nofach verwüstet, / das bei Medeba liegt.) \\ Numeri 21 ^{16} (MNG . Von dort (zogen sie) dann nach Beer; das ist der Brunnen, den der HERR meinte, als er zu Mose sagte: »Versammle das Volk, damit ich ihm Wasser gebe.«) (LUTH1545 . Und von dannen zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HErr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.) (LUTH1912 . Und von da zogen sie zum Brunnen. Das ist der Brunnen, davon der HERR zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben.) (SCH1951 . Von dannen zogen sie gen Beer. Das ist der Brunnen, davon der HERR zu Mose sagte: Versammle das Volk, so will ich ihnen Wasser geben.) (ELB1871 . Und von dort zogen sie nach Beer; das ist der Brunnen, von welchem Jehova zu Mose sprach: Versammle das Volk, und ich will ihnen Wasser geben.) (NEUE . So ließ Israel sich im Land der Amoriter nieder.) \\ Numeri 21 ^{17} (MNG . Damals sangen die Israeliten folgendes Lied: »Quill empor, o Brunnen! Singt ihm zu:) (LUTH1545 . Da sang Israel dieses Lied, und sangen umeinander über dem Brunnen:) (LUTH1912 . Da sang Israel das Lied: "Brunnen, steige auf! Singet von ihm!) (SCH1951 . Da sang Israel dieses Lied: »Kommt zum Brunnen! Singt von ihm!) (ELB1871 . Damals sang Israel dieses Lied: Herauf, Brunnen! Singet ihm zu!) (NEUE . Mose ließ die Stadt Jaser erkunden. Die Israeliten eroberten ihre Tochterstädte und vertrieben die Amoriter, die dort wohnten.) \\ Numeri 21 ^{18} (MNG . ›O Brunnen, den Fürsten gegraben, den die Edlen des Volks erschlossen haben mit dem Zepter, mit ihren Stäben!‹« Aus der Wüste (zogen sie) dann nach Matthana,) (LUTH1545 . Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben durch den Lehrer und ihre Stäbe. Und von dieser Wüste zogen sie gen Mathana;) (LUTH1912 . Das ist der Brunnen, den die Fürsten gegraben haben; die Edlen im Volk haben ihn gegraben mit dem Zepter, mit ihren Stäben." Und von dieser Wüste zogen sie gen Matthana;) (SCH1951 . Brunnen, den die Fürsten gruben, den die Edlen des Volkes öffneten mit dem Herrscherstab, mit ihren Stäben!« Und von dieser Wüste zogen sie gen Mattana,) (ELB1871 . Brunnen, den Fürsten gegraben, den die Edlen des Volkes, mit dem Gesetzgeber, gehöhlt haben mit ihren Stäben!) (NEUE . Dann zogen sie nordwärts zum Baschan. Og, der König von Baschan, trat ihnen mit seinem Heer bei Edrei entgegen.) \\ Numeri 21 ^{19} (MNG . von Matthana nach Nahaliel, von Nahaliel nach Bamoth,) (LUTH1545 . und von Mathana gen Nahaliel; und von Nahaliel gen Bamoth;) (LUTH1912 . und von Matthana gen Nahaliel; und von Nahaliel gen Bamoth;) (SCH1951 . und von Mattana gen Nahaliel, und von Nahaliel gen Bamot, und von Bamot in das Tal,) (ELB1871 . Und aus der Wüste zogen sie nach Mattana; und von Mattana nach Nachaliel, und von Nachaliel nach Bamoth;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Hab keine Angst vor ihm. Denn in deine Hand habe ich ihn, sein Volk und sein Land gegeben. Mach mit ihm, was du mit dem Amoriterkönig Sihon gemacht hast, der in Heschbon thronte.") \\ Numeri 21 ^{20} (MNG . von Bamoth in das Tal, das in der moabitischen Ebene liegt an der Höhe des Pisga, der auf die weite Einöde hinabblickt.) (LUTH1545 . und von Bamoth in das Tal, das im Felde Moab liegt, zu dem hohen Berge Pisga, der gegen die Wüste siehet.) (LUTH1912 . und von Bamoth in das Tal, das im Felde Moabs liegt, zu dem hohen Berge Pisgas, der gegen die Wüste sieht.) (SCH1951 . das im Gefilde Moab liegt, dessen Gipfel der Pisga ist, der gegen die Wüste schaut.) (ELB1871 . und von Bamoth nach dem Tale, das im Gefilde Moabs ist, nach dem Gipfel des Pisga, der emporragt über die Fläche der Wildnis.) (NEUE . Da schlugen sie ihn, seine Söhne und sein ganzes Volk. Nicht ein Einziger entkam. Und sie nahmen sein Land in Besitz.) \\ Numeri 21 ^{21} (MNG . Darauf sandten die Israeliten Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließen ihm sagen:) (LUTH1545 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem Könige der Amoriter, und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem Könige der Amoriter, und ließ ihm sagen:) (NEUE . Die Israeliten brachen wieder auf und schlugen ihr Lager in den Steppen Moabs auf, gegenüber von Jericho, auf der Ostseite des Jordan.) \\ Numeri 21 ^{22} (MNG . »Gestatte uns den Durchzug durch dein Land! Wir wollen nicht auf die Äcker und in die Weinberge abbiegen, auch kein Wasser aus den Brunnen (= Zisternen) trinken; nein, wir wollen auf der Königsstraße ziehen, bis wir dein Gebiet durchzogen haben.«) (LUTH1545 . Laß mich durch dein Land ziehen; wir wollen nicht weichen in die Acker noch in die Weingärten, wollen auch des Brunnenwassers nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.) (LUTH1912 . Laß mich durch dein Land ziehen. Wir wollen nicht weichen in die Äcker noch in die Weingärten, wollen auch Brunnenwasser nicht trinken; die Landstraße wollen wir ziehen, bis wir durch deine Grenze kommen.) (SCH1951 . Laß mich durch dein Land ziehen, wir wollen weder in die Äcker noch in die Weingärten treten, wollen auch von dem Brunnenwasser nicht trinken; wir wollen die Königsstraße ziehen, bis wir durch dein Gebiet gekommen sind!) (ELB1871 . Laß mich durch dein Land ziehen! Wir wollen nicht in die Äcker und in die Weinberge ausbiegen, wir wollen kein Wasser aus den Brunnen trinken; auf der Straße des Königs wollen wir ziehen, bis wir durch dein Gebiet gezogen sind.) (NEUE . Als Balak Ben-Zippor sah, was Israel den Amoritern angetan hatte) \\ Numeri 21 ^{23} (MNG . Aber Sihon gestattete den Israeliten den Durchzug durch sein Gebiet nicht, sondern sammelte sein gesamtes Kriegsvolk und zog den Israeliten in die Wüste entgegen; und als er nach Jahaz gekommen war, griff er die Israeliten an.) (LUTH1545 . Aber Sihon gestattete den Kindern Israel den Zug nicht durch seine Grenze, sondern sammelte all sein Volk und zog aus Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.) (LUTH1912 . Aber Sihon gestattete den Kindern Israel nicht den Zug durch sein Gebiet, sondern sammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste; und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.) (SCH1951 . Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern versammelte sein ganzes Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste. Und als er gen Jahza kam, stritt er wider Israel.) (ELB1871 . Aber Sihon gestattete Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen; und Sihon versammelte all sein Volk und zog aus, Israel entgegen in die Wüste, und kam nach Jahaz und stritt wider Israel.) (NEUE . und wie groß das Volk war, bekam ganz Moab Angst vor den Israeliten, das Grauen packte sie.) \\ Numeri 21 ^{24} (MNG . Diese aber schlugen ihn mit der Schärfe des Schwertes und eroberten sein Land vom Arnon bis zum Jabbok, bis an das Land der Ammoniter; denn Jaser liegt an der Grenze des Ammoniterlandes.) (LUTH1545 . Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land ein von Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest.) (LUTH1912 . Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm sein Land ein vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest.) (SCH1951 . Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land ein, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Landmarken der Kinder Ammon waren fest.) (ELB1871 . Und Israel schlug ihn mit der Schärfe des Schwertes und nahm sein Land in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, bis zu den Kindern Ammon; denn die Grenze der Kinder Ammon war fest.) (NEUE . Die Moabiter ließen den Ältesten von Midian sagen: "Nun wird dieser Haufen alles um uns herum abfressen, wie das Rind das letzte Grün auf dem Feld abfrisst." Balak Ben-Zippor war damals König von Moab.) \\ Numeri 21 ^{25} (MNG . So nahmen denn die Israeliten alle dortigen Städte ein und ließen sich in allen Städten der Amoriter nieder, in Hesbon und allen dazugehörigen Ortschaften.) (LUTH1545 . Also nahm Israel alle diese Städte und wohnete in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und allen ihren Töchtern.) (LUTH1912 . Also nahm Israel alle diese Städte und wohnte in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften.) (SCH1951 . Also nahm Israel alle diese Städte ein und wohnte in allen Städten der Amoriter zu Hesbon und in allen ihren Dörfern.) (ELB1871 . Und Israel nahm alle diese Städte, und Israel wohnte in allen Städten der Amoriter, in Hesbon und in allen seinen Tochterstädten.) (NEUE . Da schickte er Boten zu Bileam Ben-Beor nach Petor am Euphrat, wo Leute aus seinem Volk lebten, um ihn zu rufen. Er ließ ihm sagen: "Da ist ein Volk aus Ägypten herangezogen, das das ganze Land bedeckt. Es hat sich direkt neben mir niedergelassen.) \\ Numeri 21 ^{26} (MNG . Denn Hesbon war die Hauptstadt des Amoriterkönigs Sihon; dieser hatte nämlich mit dem vorigen Könige der Moabiter Krieg geführt und ihm sein ganzes Land bis an den Arnon abgenommen.) (LUTH1545 . Denn Hesbon, die Stadt, war Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem Könige der Moabiter gestritten und ihm all sein Land angewonnen bis gen Arnon.) (LUTH1912 . Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen bis zum Arnon.) (SCH1951 . Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, der zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm sein ganzes Land bis zum Arnon abgewonnen hatte.) (ELB1871 . Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter; und dieser hatte wider den früheren König von Moab gestritten und hatte sein ganzes Land bis an den Arnon aus seiner Hand genommen.) (NEUE . Komm doch und verfluche dieses Volk, denn es ist mir zu stark! Vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land vertreiben. Ich weiß ja: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.") \\ Numeri 21 ^{27} (MNG . Darum singen die Dichter: Kommt nach Hesbon! Aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!) (LUTH1545 . Daher sagt man im Sprichwort: Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihon baue und aufrichte;) (LUTH1912 . Daher sagt man im Lied: "Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihons baue und aufrichte;) (SCH1951 . Daher sagen die Spruchdichter: »Kommt gen Hesbon; die Stadt Sihons werde gebaut und aufgerichtet!) (ELB1871 . Daher sagen die Dichter: Kommet nach Hesbon; aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons!) (NEUE . Da gingen die Ältesten von Moab und Midian los. Den Wahrsagerlohn nahmen sie mit. Als sie zu Bileam kamen, richteten sie ihm die Botschaft Balaks aus.) \\ Numeri 21 ^{28} (MNG . Denn Feuer ging (einst) aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; die fraß die Städte Moabs und verbrannte die Höhen am Arnon.) (LUTH1545 . denn Feuer ist aus Hesbon gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihon, die hat gefressen Ar der Moabiter und die Bürger der Höhe Arnon.) (LUTH1912 . denn Feuer ist aus Hesbon gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihons, die hat gefressen Ar der Moabiter und die Bürger der Höhen am Arnon.) (SCH1951 . Denn aus Hesbon ist Feuer gefahren, eine Flamme von der Stadt Sihons, die hat Ar der Moabiter verzehrt, die Herren der Höhen am Arnon.) (ELB1871 . Denn Feuer ging aus von Hesbon, eine Flamme von der Stadt Sihons; es fraß Ar-Moab, die Herren der Höhen des Arnon.) (NEUE . Der sagte zu ihnen: "Bleibt heute Nacht hier, dann will ich euch Bescheid geben, wie Jahwe zu mir gesprochen hat." Da blieben die Abgesandten von Moab bei Bileam.) \\ Numeri 21 ^{29} (MNG . Wehe dir, Moab! Dem Untergang geweiht bist du, Volk des Kamos, der seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht hat und seine Töchter zu Gefangenen für Sihon, den Amoriterkönig.) (LUTH1545 . Wehe dir, Moab, du Volk Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem Könige der Amoriter.) (LUTH1912 . Weh dir, Moab! Du Volk des Kamos bist verloren; man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt Sihon, dem König der Amoriter.) (SCH1951 . Wehe dir, Moab, Volk des Kamos, du bist verloren! Man hat seine Söhne in die Flucht geschlagen und seine Töchter gefangen geführt zu Sihon, dem König der Amoriter;) (ELB1871 . Wehe dir, Moab; du bist verloren, Volk des Kamos ! Er hat seine Söhne zu Flüchtlingen gemacht und seine Töchter in die Gefangenschaft Sihons geführt, des Königs der Amoriter.) (NEUE . Gott kam zu Bileam und fragte: "Wer sind diese Männer bei dir?") \\ Numeri 21 ^{30} (MNG . Da haben wir (Moab) niedergeschossen, Hesbon ist verlorengegangen bis Dibon; da haben wir verwüstet bis Nophah: Feuer ging aus bis Medeba.) (LUTH1545 . Ihre Herrlichkeit ist zunichte worden, von Hesbon bis gen Dibon; sie ist verstöret bis gen Nophah, die da langet bis gen Medba.) (LUTH1912 . Ihre Herrlichkeit ist zunichte worden von Hesbon bis gen Dibon; sie ist verstört bis gen Nophah, die da langt bis gen Medeba.") (SCH1951 . und ihre Nachkommenschaft ist umgekommen von Hesbon bis Dibon, und ihre Weiber sind zu dem hinabgestiegen, der das Feuer angefacht hat, nach Medeba.«) (ELB1871 . Da haben wir auf sie geschossen; Hesbon ist verloren bis Dibon; da haben wir verwüstet bis Nophach - Feuer bis Medeba!) (NEUE . Bileam erwiderte: "König Balak Ben-Zippor von Moab hat sie zu mir geschickt:) \\ Numeri 21 ^{31} (MNG . Als sich nun die Israeliten im Lande der Amoriter festgesetzt hatten,) (LUTH1545 . Also wohnete Israel im Lande der Amoriter.) (LUTH1912 . Also wohnte Israel im Lande der Amoriter.) (SCH1951 . Also wohnte Israel im Lande der Amoriter.) (ELB1871 . Und Israel wohnte im Lande der Amoriter.) (NEUE . Da ist ein Volk aus Ägypten herangezogen, das das ganze Land bedeckt. Komm doch und verfluche es mir! Vielleicht kann ich es dann bekämpfen und aus dem Land vertreiben.") \\ Numeri 21 ^{32} (MNG . sandte Mose Männer aus, um Jaser auszukundschaften, und sie nahmen dann die Stadt und die dazugehörigen Ortschaften ein, und man vertrieb die dort ansässigen Amoriter.) (LUTH1545 . Und Mose sandte aus Kundschafter gen Jaeser; und gewannen ihre Töchter und nahmen die Amoriter ein, die drinnen waren;) (LUTH1912 . Und Mose sandte aus Kundschafter gen Jaser, und sie gewannen seine Ortschaften und nahmen die Amoriter ein, die darin waren,) (SCH1951 . Und Mose sandte Kundschafter aus gen Jaeser, und sie gewannen ihre Dörfer und trieben die Amoriter aus, die darin wohnten.) (ELB1871 . Und Mose sandte Männer aus, um Jaser auszukundschaften; und sie nahmen seine Tochterstädte ein, und er trieb die Amoriter aus, die daselbst waren.) (NEUE . Doch Gott sagte zu Bileam: "Du sollst nicht mitgehen! Du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet.") \\ Numeri 21 ^{33} (MNG . Hierauf wandten sie sich und zogen in der Richtung nach Basan hinauf. Da rückte Og, der König von Basan, mit seinem gesamten Kriegsvolk ihnen nach Edrei entgegen, um ihnen eine Schlacht zu liefern.) (LUTH1545 . und wandten sich und zogen hinauf des Weges zu Basan. Da zog aus ihnen entgegen Og, der König zu Basan, mit all seinem Volk, zu streiten in Edrei.) (LUTH1912 . und wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten in Edrei.) (SCH1951 . Und sie wandten sich um und stiegen den Berg nach Basan hinauf. Da zog Og, der König zu Basan, aus, ihnen entgegen mit seinem ganzen Volke, zum Kampf bei Edrei.) (ELB1871 . Und sie wandten sich und zogen hinauf des Weges nach Basan; und Og, der König von Basan, zog aus, ihnen entgegen, er und all sein Volk, zum Streite nach Edrei.) (NEUE . Am Morgen stand Bileam auf und sagte zu den Fürsten Balaks: "Ihr müsst allein in euer Land zurück. Jahwe hat sich geweigert, mir zu gestatten, mit euch zu gehen.") \\ Numeri 21 ^{34} (MNG . Der HERR aber sagte zu Mose: »Fürchte dich nicht vor ihm! Denn ich habe ihn mit seinem ganzen Volk und seinem Land in deine Gewalt gegeben: verfahre mit ihm so, wie du mit dem Amoriterkönig Sihon, der in Hesbon wohnte, verfahren bist.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnete.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Mose: Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn mit Land und Leuten in deine Hand gegeben, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Fürchte ihn nicht! Denn in deine Hand habe ich ihn gegeben und all sein Volk und sein Land; und tue ihm, so wie du Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.) (NEUE . Da machten sich die Abgesandten Moabs wieder auf den Weg. Als sie zu Balak kamen, sagten sie: "Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.") \\ Numeri 21 ^{35} (MNG . Da erschlugen sie ihn nebst seinen Söhnen und seinem ganzen Kriegsvolk, so daß ihm auch nicht einer übrigblieb, der entronnen wäre, und nahmen sein Land in Besitz.) (LUTH1545 . Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis daß keiner überblieb; und nahmen das Land ein.) (LUTH1912 . Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis daß keiner übrigblieb, und nahmen das Land ein.) (SCH1951 . Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Volk, daß niemand übrigblieb, und nahmen sein Land ein.) (ELB1871 . Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis ihm kein Entronnener übrigblieb; und sie nahmen sein Land in Besitz.) (NEUE . Da schickte Balak eine noch größere Gesandtschaft von Männern, die noch angesehener waren.) \\ Numeri 22 ^{1} (MNG . Hierauf zogen die Israeliten weiter und lagerten in den Steppen der Moabiter jenseits des Jordans, Jericho gegenüber.) (LUTH1545 . Danach zogen die Kinder Israel und lagerten sich in das Gefilde Moab, jenseits des Jordans, gegen Jericho.) (LUTH1912 . Darnach zogen die Kinder Israel und lagerten sich in das Gefilde Moab jenseit des Jordans, gegenüber Jericho.) (SCH1951 . Darnach zogen die Kinder Israel weiter und lagerten sich in der Ebene Moabs, jenseits des Jordan, Jericho gegenüber.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf und lagerten sich in den Ebenen Moabs, jenseit des Jordan von Jericho.) (NEUE . Als sie zu Bileam kamen, sagten sie zu ihm: "So spricht Balak Ben-Zippor: Lass dich doch nicht abhalten, zu mir zu kommen!) \\ Numeri 22 ^{2} (MNG . Als nun Balak, der Sohn Zippors, alles Unheil sah, das die Israeliten den Amoritern zugefügt hatten,) (LUTH1545 . Und da Balak, der Sohn Zipors, sah alles, was Israel getan hatte den Amoritern,) (LUTH1912 . Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel getan hatte den Amoritern;) (SCH1951 . Als aber Balak, der Sohn Zippors, alles sah, was Israel den Amoritern getan hatte,) (ELB1871 . Und Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern getan hatte.) (NEUE . Ich werde dich reich belohnen und alles tun, was du von mir verlangst. Komm doch und verfluche dieses Volk für mich!") \\ Numeri 22 ^{3} (MNG . überkam die Moabiter eine große Angst vor dem Volk (Israel), weil es so zahlreich war, und sie empfanden ein Grauen vor den Israeliten.) (LUTH1545 . und daß sich die Moabiter sehr fürchteten vor dem Volk, das so groß war, und daß den Moabitern grauete vor den Kindern Israel,) (LUTH1912 . und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so groß war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;) (SCH1951 . fürchtete sich Moab sehr vor dem Volk, denn es war zahlreich; und es graute den Moabitern vor den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und Moab fürchtete sich sehr vor dem Volke, weil es groß war, und es graute Moab vor den Kindern Israel.) (NEUE . Doch Bileam erwiderte den Gesandten Balaks: "Selbst wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich den Befehl meines Gottes Jahwe nicht übertreten, weder im Kleinen noch im Großen.) \\ Numeri 22 ^{4} (MNG . Da sagten die Moabiter zu den Ältesten der Midianiter: »Nun wird dieser Schwarm alles rings um uns her kahlfressen, wie die Rinder das Grün des Feldes abfressen!« Damals war aber Balak, der Sohn Zippors, König der Moabiter.) (LUTH1545 . und sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffretzen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde auffretzet. Balak aber, der Sohn Zipors, war zu der Zeit König der Moabiter.) (LUTH1912 . und sie sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffressen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde auffrißt. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu der Zeit König der Moabiter.) (SCH1951 . Da sprach Moab zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe alles rings um uns her auffressen, wie das Vieh alles Grüne auf dem Felde wegfrißt. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu derselben Zeit König der Moabiter.) (ELB1871 . Und Moab sprach zu den Ältesten von Midian: Nun wird dieser Haufe alle unsere Umgebungen abfressen, wie das Rind das Grüne des Feldes abfrißt. Und Balak, der Sohn Zippors, war zu jener Zeit König von Moab.) (NEUE . Aber bleibt auch ihr die Nacht über bei mir. Dann werde ich erfahren, was Jahwe mir noch sagt.") \\ Numeri 22 ^{5} (MNG . Dieser sandte Boten zu Bileam, dem Sohne Beors, nach Pethor, das am Euphratstrom liegt, ins Land seiner Volksgenossen, um ihn holen zu lassen, und ließ ihm sagen: »Da ist ein Volk aus Ägypten ausgezogen, das hat sich jetzt über das ganze Land ausgebreitet und sich mir gegenüber festgesetzt.) (LUTH1545 . Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnete an dem Wasser im Lande der Kinder seines Volks, daß sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt gegen mir.) (LUTH1912 . Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom im Lande der Kinder seines Volks, daß sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt mir gegenüber.) (SCH1951 . Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Petor, welches an dem Flusse Euphrat im Lande der Kinder seines Volkes liegt, daß sie ihn beriefen und zu ihm sagten: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt das ganze Land und lagert sich gegen mich!) (ELB1871 . Und er sandte Boten zu Bileam, dem Sohne Beors, nach Pethor, das am Strome ist, in das Land der Kinder seines Volkes, um ihn zu rufen, und er ließ ihm sagen: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen; siehe, es bedeckt die Fläche des Landes, und es liegt mir gegenüber.) (NEUE . In der Nacht kam Gott zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu holen, dann mach dich auf den Weg! Aber du darfst nur das tun, was ich dir sage!") \\ Numeri 22 ^{6} (MNG . So komm nun doch her und verfluche mir dieses Volk; denn mir ist es zu stark; vielleicht gelingt es mir dann, eine Niederlage unter ihnen anzurichten und es aus dem Lande zu vertreiben; denn ich weiß: wen du segnest, der ist gesegnet, und wem du fluchst, der ist verflucht.«) (LUTH1545 . So komm nun und verfluche mir das Volk, denn es ist mir zu mächtig, ob ich‘s schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, daß, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchest, der ist verflucht.) (LUTH1912 . So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich's schlagen möchte und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, daß, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht.) (SCH1951 . So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Lande treiben; denn ich weiß: wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.) (ELB1871 . Und nun, komm doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht gelingt es mir, daß wir es schlagen und ich es aus dem Lande vertreibe; denn ich weiß, wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.) (NEUE . Am Morgen brach Bileam auf, sattelte seine Eselin und machte sich mit der Gesandtschaft Moabs auf den Weg.) \\ Numeri 22 ^{7} (MNG . Da machten sich die Ältesten der Moabiter samt den Ältesten der Midianiter, nachdem sie sich mit Wahrsagerlohn versehen hatten, auf den Weg, kamen glücklich bei Bileam an und teilten ihm das Anliegen Balaks mit.) (LUTH1545 . Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagens in ihren Händen; und gingen zu Bileam ein und sagten ihm die Worte Balaks.) (LUTH1912 . Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagers in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks.) (SCH1951 . Und die Ältesten der Moabiter gingen hin mit den Ältesten der Midianiter und hatten den Lohn des Wahrsagens in ihren Händen und kamen zu Bileam und sagten ihm die Worte Balaks.) (ELB1871 . Und die Ältesten von Moab und die Ältesten von Midian zogen hin mit dem Wahrsagerlohn in der Hand. Und sie kamen zu Bileam und redeten zu ihm die Worte Balaks.) (NEUE . Da flammte Gottes Zorn auf, weil er mitging, und der Engel Jahwes stellte sich ihm als Gegner in den Weg. Bileam ritt gerade auf seiner Eselin und wurde von zwei Dienern begleitet.) \\ Numeri 22 ^{8} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Bleibt diese Nacht hier, dann will ich euch Bescheid geben, je nachdem der HERR mir Weisung erteilt.« So blieben denn die Fürsten (oder: Häuptlinge) der Moabiter bei Bileam.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Bleibet hie über Nacht, so will ich euch wieder sagen, wie mir der HErr sagen wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Bleibt hier über Nacht, so will ich euch wieder sagen, wie mir der HERR sagen wird. Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Bleibet hier über Nacht, so will ich euch antworten, wie mir der HERR sagen wird! Also blieben die Fürsten der Moabiter bei Bileam.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Übernachtet hier diese Nacht, und ich werde euch Antwort bringen, so wie Jehova zu mir reden wird. Und die Fürsten von Moab blieben bei Bileam.) (NEUE . Die Eselin sah den Engel Jahwes mit dem gezückten Schwert dem Weg stehen. Sie wich vom Weg ab und ging auf dem Feld weiter. Bileam schlug sie und trieb sie auf den Weg zurück.) \\ Numeri 22 ^{9} (MNG . Da erschien Gott dem Bileam im Traum und fragte ihn: »Was sind das für Männer bei dir?«) (LUTH1545 . Und GOtt kam zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute, die bei dir sind?) (LUTH1912 . Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute, die bei dir sind?) (SCH1951 . Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?) (ELB1871 . Und Gott kam zu Bileam und sprach: Wer sind diese Männer bei dir?) (NEUE . Da stellte sich der Engel Jahwes in einen Hohlweg zwischen den Weinbergen. Links und rechts waren Mauern.) \\ Numeri 22 ^{10} (MNG . Bileam antwortete Gott: »Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, hat mir durch sie sagen lassen:) (LUTH1545 . Bileam sprach zu GOtt: Balak, der Sohn Zipors, der Moabiter König, hat zu mir gesandt:) (LUTH1912 . Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, hat zu mir gesandt:) (SCH1951 . Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, hat zu mir gesandt und mir sagen lassen:) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab, hat zu mir gesandt:) (NEUE . Die Eselin sah den Engel Jahwes und drückte sich an die Mauer. Dabei drückte sie den Fuß Bileams an die Wand. Da schlug er sie wieder.) \\ Numeri 22 ^{11} (MNG . ›Da ist ein Volk, das aus Ägypten ausgezogen ist und sich über das ganze Land ausgebreitet hat. So komm nun her und verfluche es mir; vielleicht vermag ich dann den Kampf mit ihm aufzunehmen und es zu vertreiben.‹«) (LUTH1545 . Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben.) (LUTH1912 . Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob ich mit ihm streiten möge und sie vertreiben.) (SCH1951 . Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das ganze Land, so komm nun und verfluche es mir; vielleicht kann ich dann mit ihm streiten und es vertreiben!) (ELB1871 . Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt die Fläche des Landes; komm nun, verwünsche es mir, vielleicht vermag ich wider dasselbe zu streiten und es zu vertreiben.) (NEUE . Der Engel Jahwes ging nochmals ein Stück weiter und trat an eine so enge Stelle, dass es keine Möglichkeit zum Ausweichen gab, weder rechts noch links.) \\ Numeri 22 ^{12} (MNG . Gott aber sagte zu Bileam: »Du darfst nicht mit ihnen gehen! Du darfst das Volk nicht verfluchen; denn es ist gesegnet.«) (LUTH1545 . GOtt aber sprach zu Bileam: Gehe nicht mit ihnen; verfluche das Volk auch nicht; denn es ist gesegnet.) (LUTH1912 . Gott aber sprach zu Bileam: Gehe nicht mit ihnen, verfluche das Volk auch nicht; denn es ist gesegnet.) (SCH1951 . Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen, verfluche das Volk auch nicht; denn es ist gesegnet!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Bileam: Du sollst nicht mit ihnen gehen; du sollst das Volk nicht verfluchen, denn es ist gesegnet.) (NEUE . Als die Eselin ihn sah, legte sie sich unter Bileam hin. Bileam schlug wütend mit dem Stock auf sie ein.) \\ Numeri 22 ^{13} (MNG . Als Bileam nun am Morgen aufgestanden war, sagte er zu den Häuptlingen Balaks: »Kehrt in euer Land zurück; denn der HERR hat mir die Erlaubnis versagt, mit euch zu ziehen.«) (LUTH1545 . Da stund Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HErr will‘s nicht gestatten, daß ich mit euch ziehe.) (LUTH1912 . Da stand Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HERR will's nicht gestatten, daß ich mit euch ziehe.) (SCH1951 . Da stand Bileam am Morgen auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Geht hin in euer Land, denn der HERR will es nicht gestatten, daß ich mit euch ziehe!) (ELB1871 . Und Bileam stand des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Ziehet in euer Land; denn Jehova hat sich geweigert, mir zu gestatten, mit euch zu gehen.) (NEUE . Da ließ Jahwe die Eselin sprechen. Sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir denn getan, dass du mich nun schon dreimal geschlagen hast?") \\ Numeri 22 ^{14} (MNG . So machten sich denn die Häuptlinge der Moabiter auf den Weg, kehrten zu Balak zurück und berichteten ihm: »Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.«) (LUTH1545 . Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.) (LUTH1912 . Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.) (SCH1951 . Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen!) (ELB1871 . Und die Fürsten von Moab machten sich auf und kamen zu Balak und sprachen: Bileam hat sich geweigert, mit uns zu gehen.) (NEUE . "Weil du mich zum Narren hältst", schrie Bileam. "Hätte ich nur ein Schwert in der Hand, wärst du jetzt schon tot.") \\ Numeri 22 ^{15} (MNG . Da sandte Balak noch einmal Fürsten (oder: Häuptlinge) ab, die zahlreicher und vornehmer waren als die ersten.) (LUTH1545 . Da sandte Balak noch größere und herrlichere Fürsten, denn jene waren.) (LUTH1912 . Da sandte Balak noch größere und herrlichere Fürsten, denn jene waren.) (SCH1951 . Da sandte Balak noch mehrere und herrlichere Fürsten, als jene waren.) (ELB1871 . Da sandte Balak noch einmal Fürsten, mehr und geehrtere als jene.) (NEUE . Das Tier erwiderte: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du zeitlebens geritten bist? Habe ich jemals so reagiert wie heute?" - "Nein", sagte er.) \\ Numeri 22 ^{16} (MNG . Als diese zu Bileam kamen, sagten sie zu ihm: »So läßt Balak, der Sohn Zippors, dir sagen: ›Weigere dich doch nicht, zu mir zu kommen!) (LUTH1545 . Da die zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: Also läßt dir sagen Balak, der Sohn Zipors: Lieber, wehre dich nicht, zu mir zu ziehen;) (LUTH1912 . Da die zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: Also läßt dir sagen Balak, der Sohn Zippors: Wehre dich doch nicht, zu mir zu ziehen;) (SCH1951 . Als diese zu Bileam kamen, sprachen sie zu ihm: Also läßt dir Balak, der Sohn Zippors, sagen: Weigere dich doch nicht, zu mir zu ziehen;) (ELB1871 . Und sie kamen zu Bileam und sprachen zu ihm: So spricht Balak, der Sohn Zippors: Laß dich doch nicht abhalten, zu mir zu kommen;) (NEUE . Da öffnete Jahwe ihm die Augen, und er sah den Engel Jahwes mit dem gezückten Schwert auf dem Weg. Bileam verneigte sich und kniete sich hin mit dem Gesicht zum Boden.) \\ Numeri 22 ^{17} (MNG . Denn ich will dich gar hoch ehren (oder: reichlich belohnen) und alles tun, was du von mir verlangen wirst. So komm doch her und verfluche mir dieses Volk!‹«) (LUTH1545 . denn ich will dich hoch ehren, und was du mir sagest, das will ich tun. Lieber, komm und fluche mir diesem Volk!) (LUTH1912 . denn ich will dich hoch ehren, und was du mir sagst, das will ich tun; komm doch und fluche mir diesem Volk.) (SCH1951 . denn ich will dich hoch ehren, und was du mir sagst, das will ich tun. So komm doch und verfluche mir dieses Volk!) (ELB1871 . denn sehr hoch will ich dich ehren, und alles, was du mir sagen wirst, will ich tun; so komm doch, verwünsche mir dieses Volk!) (NEUE . Der Engel Jahwes sagte zu ihm: "Warum hast du deine Eselin nun schon dreimal geschlagen? Ich selbst habe mich gegen dich gestellt. Denn dein Weg ist ganz gegen mich.) \\ Numeri 22 ^{18} (MNG . Bileam aber gab den Gesandten Balaks die Antwort: »Wenn Balak mir auch alles Silber und Gold geben wollte, soviel in seinen Palast geht, so vermöchte ich doch den Befehl des HERRN, meines Gottes, nicht zu übertreten, weder im Großen noch im Kleinen.) (LUTH1545 . Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silbers und Goldes gäbe, so könnte ich doch nicht übergehen das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.) (LUTH1912 . Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.) (SCH1951 . Bileam antwortete und sprach zu Balaks Knechten: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch das Wort des HERRN, meines Gottes, nicht übertreten, um Kleines oder Großes zu tun!) (ELB1871 . Und Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so vermöchte ich nicht den Befehl Jehovas, meines Gottes, zu übertreten, um Kleines oder Großes zu tun.) (NEUE . Die Eselin sah mich und wich vor mir aus, nun schon dreimal! Hätte sie das nicht getan, dann hätte ich dich erschlagen und sie am Leben gelassen.") \\ Numeri 22 ^{19} (MNG . Indessen – bleibt doch auch ihr diese Nacht hier, damit ich in Erfahrung bringe, was der HERR mir weiter zu sagen hat.«) (LUTH1545 . So bleibet doch nun hie auch ihr diese Nacht, daß ich erfahre, was der HErr weiter mit mir reden werde.) (LUTH1912 . So bleibt doch nur hier auch ihr diese Nacht, daß ich erfahre, was der HERR weiter mit mir reden werde.) (SCH1951 . Doch bleibet noch hier diese Nacht, daß ich erfahre, was der HERR weiter mit mir reden wird.) (ELB1871 . Und nun bleibet doch hier, auch ihr, diese Nacht, und ich werde erfahren, was Jehova ferner mit mir reden wird.) (NEUE . Da sagte Bileam zu dem Engel Jahwes: "Ich habe Unrecht getan. Ich habe nicht gemerkt, dass du dich mir entgegengestellt hast. Wenn dir nun die Sache missfällt, will ich umkehren.") \\ Numeri 22 ^{20} (MNG . Da erschien Gott dem Bileam in der Nacht und sagte zu ihm: »Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu holen, so mache dich auf und gehe mit ihnen; aber du darfst nur das tun, was ich dir sagen werde.«) (LUTH1545 . Da kam GOtt des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer kommen, dir zu rufen, so mach dich auf und zeuch mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun.) (LUTH1912 . Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, das sollst du tun.) (SCH1951 . Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und ziehe mit ihnen, doch darfst du nur das tun, was ich dir sagen werde!) (ELB1871 . Da kam Gott des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, so mache dich auf, gehe mit ihnen; aber nur dasjenige, was ich dir sagen werde, sollst du tun.) (NEUE . "Geh mit den Männern!", sagte der Engel Jahwes. "Aber du darfst nur das aussprechen, was ich dir sage!" So zog Bileam mit der Gesandtschaft Balaks weiter.) \\ Numeri 22 ^{21} (MNG . Da machte sich Bileam am Morgen auf, sattelte seine Eselin und machte sich mit den Häuptlingen der Moabiter auf den Weg.) (LUTH1545 . Da stund Bileam des Morgens auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.) (LUTH1912 . Da stand Bileam des Morgens auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.) (SCH1951 . Da stand Bileam am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten der Moabiter.) (ELB1871 . Und Bileam machte sich am Morgen auf und sattelte seine Eselin und zog mit den Fürsten von Moab.) (NEUE . Als Balak hörte, dass Bileam zu ihm unterwegs war, zog er ihm bis zur Grenzstadt Moabs am Arnonfluss entgegen.) \\ Numeri 22 ^{22} (MNG . Da entbrannte aber der Zorn Gottes darüber, daß er sich aufgemacht hatte, und der Engel des HERRN stellte sich ihm in den Weg, um ihm feindlich entgegenzutreten, während er auf seiner Eselin dahinritt und zwei seiner Diener ihn begleiteten.) (LUTH1545 . Aber der Zorn Gottes ergrimmete, daß er hinzog. Und der Engel des HErrn trat in den Weg, daß er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zween Knaben waren mit ihm.) (LUTH1912 . Aber der Zorn Gottes ergrimmte, daß er hinzog. Und der Engel des HERRN trat ihm in den Weg, daß er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zwei Knechte waren mit ihm.) (SCH1951 . Aber der Zorn Gottes entbrannte darüber, daß er ging. Und ein Engel des HERRN trat ihm als Widersacher in den Weg. Er aber ritt auf seiner Eselin, und seine beiden Knaben waren bei ihm.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Gottes, daß er hinzog; und der Engel Jehovas stellte sich in den Weg, ihm zu widerstehen. Er aber ritt auf seiner Eselin, und seine beiden Jünglinge waren mit ihm.) (NEUE . "Warum bist du nicht gleich gekommen?", sagte er zu Bileam. "Ich habe doch dringend nach dir geschickt! Kann ich dich vielleicht nicht angemessen belohnen?") \\ Numeri 22 ^{23} (MNG . Als nun die Eselin den Engel des HERRN sah, der mit gezücktem Schwert in der Hand ihm den Weg vertrat, bog sie vom Wege ab und ging ins Feld; da schlug Bileam die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu bringen.) (LUTH1545 . Und die Eselin sah den Engel des HErrn im Wege stehen und ein bloß Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich aus dem Wege und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, daß sie in den Weg sollte gehen.) (LUTH1912 . Und die Eselin sah den Engel des HERRN im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und die Eselin wich aus dem Wege und ging auf dem Felde; Bileam aber schlug sie, daß sie in den Weg sollte gehen.) (SCH1951 . Als nun die Eselin den Engel des HERRN im Wege stehen sah und das gezückte Schwert in seiner Hand, bog die Eselin vom Wege ab und ging aufs Feld. Bileam aber schlug die Eselin, um sie auf den Weg zu lenken.) (ELB1871 . Und die Eselin sah den Engel Jehovas auf dem Wege stehen mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand, und die Eselin bog vom Wege ab und ging ins Feld; und Bileam schlug die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu lenken.) (NEUE . "Nun bin ich ja hier", erwiderte Bileam. "Ob ich aber wirklich etwas sagen kann, weiß ich nicht. Ich werde nur das sagen, was Gott mir befiehlt.") \\ Numeri 22 ^{24} (MNG . Hierauf stellte sich der Engel des HERRN in einem Hohlwege zwischen den Weinbergen auf, wo zu beiden Seiten eine Mauer war.) (LUTH1545 . Da trat der Engel des HErrn in den Pfad bei den Weinbergen, da auf beiden Seiten Wände waren.) (LUTH1912 . Da trat der Engel des HERRN in den Pfad bei den Weinbergen, da auf beiden Seiten Wände waren.) (SCH1951 . Da trat der Engel des HERRN in den Hohlweg bei den Weinbergen, da zu beiden Seiten Mauern waren.) (ELB1871 . Da trat der Engel Jehovas in einen Hohlweg zwischen den Weinbergen: eine Mauer war auf dieser, und eine Mauer auf jener Seite.) (NEUE . Bileam ging mit Balak bis nach Kirjat-Huzot.) \\ Numeri 22 ^{25} (MNG . Als nun die Eselin den Engel des HERRN erblickte, drückte sie sich fest an die Mauer und preßte dabei den Fuß Bileams gegen die Mauer; da schlug er sie zum zweitenmal.) (LUTH1545 . Und da die Eselin den Engel des HErrn sah, drängte sie sich an die Wand und klemmete Bileam den Fuß an der Wand; und er schlug sie noch mehr.) (LUTH1912 . Und da die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileam den Fuß an der Wand; und er schlug sie noch mehr.) (SCH1951 . Als nun die Eselin den Engel des HERRN sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileams Fuß an die Wand. Da schlug er sie noch mehr.) (ELB1871 . Und die Eselin sah den Engel Jehovas und drängte sich an die Wand und drückte den Fuß Bileams an die Wand; und er schlug sie noch einmal.) (NEUE . Dort ließ der König Rinder, Schafe und Ziegen für ein Opfermahl schlachten und bewirtete Bileam und die Fürsten, die bei ihm waren.) \\ Numeri 22 ^{26} (MNG . Hierauf ging der Engel des HERRN nochmals eine Strecke weiter und blieb an einer engen Stelle stehen, wo ein Ausweichen nach rechts oder links unmöglich war.) (LUTH1545 . Da ging der Engel des HErrn weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.) (LUTH1912 . Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.) (SCH1951 . Da ging der Engel des HERRN weiter und trat an einen engen Ort, wo kein Platz zum Ausweichen war, weder zur Rechten noch zur Linken.) (ELB1871 . Da ging der Engel Jehovas nochmals weiter und trat an einen engen Ort, wo kein Weg war auszubiegen, weder zur Rechten noch zur Linken.) (NEUE . Am nächsten Morgen ging Balak mit Bileam auf die Baalshöhen. Von dort aus konnte er ein kleines Stück von Israel sehen.) \\ Numeri 22 ^{27} (MNG . Als nun die Eselin den Engel des HERRN erblickte, legte sie sich unter Bileam auf den Boden nieder. Da geriet Bileam in Zorn, so daß er die Eselin mit dem Stock schlug.) (LUTH1545 . Und da die Eselin den Engel des HErrn sah, fiel sie auf ihre Kniee unter dem Bileam. Da ergrimmete der Zorn Bileams und schlug die Eselin mit dem Stabe.) (LUTH1912 . Und da die Eselin den Engel des HERRN sah, fiel sie auf ihre Knie unter Bileam. Da ergrimmte der Zorn Bileams, und er schlug die Eselin mit dem Stabe.) (SCH1951 . Als nun die Eselin den Engel des HERRN sah, fiel sie unter Bileam auf ihre Knie. Da ergrimmte Bileams Zorn, und er schlug die Eselin mit dem Stecken.) (ELB1871 . Und als die Eselin den Engel Jehovas sah, legte sie sich nieder unter Bileam; und es entbrannte der Zorn Bileams, und er schlug die Eselin mit dem Stabe.) (NEUE . Bileam sagte zu Balak: "Errichte mir hier sieben Altäre und halte mir sieben Stiere und sieben Schafböcke bereit.") \\ Numeri 22 ^{28} (MNG . Der HERR aber tat der Eselin den Mund auf, und sie sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan, daß du mich nun schon dreimal geschlagen hast?«) (LUTH1545 . Da tat der HErr der Eselin den Mund auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, daß du mich geschlagen hast nun dreimal?) (LUTH1912 . Da tat der HERR der Eselin den Mund auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, daß du mich geschlagen hast nun dreimal?) (SCH1951 . Da öffnete der HERR der Eselin den Mund; und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, daß du mich nun dreimal geschlagen hast?) (ELB1871 . Da tat Jehova den Mund der Eselin auf, und sie sprach zu Bileam: Was habe ich dir getan, daß du mich nun dreimal geschlagen hast?) (NEUE . Balak tat, was Bileam gesagt hatte, und beide opferten auf jedem Altar einen Stier und einen Schafbock.) \\ Numeri 22 ^{29} (MNG . Bileam antwortete der Eselin: »Weil du mich zum besten gehabt hast! Hätte ich nur ein Schwert in der Hand, so hätte ich dich längst umgebracht!«) (LUTH1545 . Bileam sprach zur Eselin: Daß du mich höhnest! Ach, daß ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich erwürgen!) (LUTH1912 . Bileam sprach zur Eselin: Daß du mich höhnest! ach, daß ich jetzt ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich erwürgen!) (SCH1951 . Bileam sprach zu der Eselin: Weil du Mutwillen mit mir getrieben hast! O daß ich ein Schwert in der Hand hätte, ich wollte dich jetzt umbringen!) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu der Eselin: Weil du Spott mit mir getrieben hast; wäre doch ein Schwert in meiner Hand, so hätte ich dich jetzt totgeschlagen !) (NEUE . Dann sagte Bileam zu Balak: "Bleib hier neben deinem Brandopfer stehen! Ich aber will ein Stück weggehen. Vielleicht wird Jahwe mir begegnen. Und was er mich sehen lassen wird, werde ich dir berichten." Bileam stieg auf eine kahle Anhöhe.) \\ Numeri 22 ^{30} (MNG . Da sagte die Eselin zu Bileam: »Bin ich nicht deine Eselin, auf der du zeit deines Lebens bis auf den heutigen Tag geritten bist? Ist es denn jemals meine Art gewesen, mich so gegen dich zu benehmen?« Er antwortete: »Nein.«) (LUTH1545 . Die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, darauf du geritten hast zu deiner Zeit bis auf diesen Tag? Habe ich auch je gepflegt, dir also zu tun? Er sprach: Nein.) (LUTH1912 . Die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, darauf du geritten bist zu deiner Zeit bis auf diesen Tag? Habe ich auch je gepflegt, dir also zu tun? Er sprach: Nein.) (SCH1951 . Die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, die du von jeher geritten hast bis auf diesen Tag? Habe ich auch je gepflegt, dir also zu tun?) (ELB1871 . Und die Eselin sprach zu Bileam: Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten hast von jeher bis auf diesen Tag? War ich je gewohnt, dir also zu tun? Und er sprach: Nein.) (NEUE . Gott kam Bileam entgegen. Dieser sagte zu ihm: "Die sieben Altäre habe ich errichtet und auf jedem Altar einen Stier und einen Schafbock geopfert.") \\ Numeri 22 ^{31} (MNG . Nun tat der HERR dem Bileam die Augen auf, so daß er den Engel des HERRN auf dem Wege mit dem gezückten Schwert in der Hand stehen sah. Da verneigte er sich und warf sich auf sein Angesicht nieder.) (LUTH1545 . Da öffnete der HErr Bileam die Augen, daß er den Engel des HErrn sah im Wege stehen und ein bloß Schwert in seiner Hand; und neigete und bückte sich mit seinem Angesicht.) (LUTH1912 . Da öffnete der HERR dem Bileam die Augen, daß er den Engel des HERRN sah im Wege stehen und ein bloßes Schwert in seiner Hand, und er neigte und bückte sich mit seinem Angesicht.) (SCH1951 . Er sprach: Nein! Da enthüllte der HERR dem Bileam die Augen, daß er den Engel des HERRN im Wege stehen sah und das gezückte Schwert in seiner Hand; da verneigte er sich und warf sich auf sein Angesicht.) (ELB1871 . Da enthüllte Jehova die Augen Bileams, und er sah den Engel Jehovas auf dem Wege stehen, mit seinem gezückten Schwert in seiner Hand; und er neigte sich und warf sich nieder auf sein Angesicht.) (NEUE . Jahwe wies Bileam an, was er sagen sollte, und schickte ihn zu Balak zurück.) \\ Numeri 22 ^{32} (MNG . Der Engel des HERRN aber sagte zu ihm: »Warum hast du deine Eselin nun schon dreimal geschlagen? Wisse wohl: ich habe mich aufgemacht, um dir feindlich entgegenzutreten; denn diese deine Reise ist unheilvoll (oder: überstürzt) und gegen meinen Willen.) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin geschlagen nun dreimal? Siehe, ich bin ausgegangen, daß ich dir widerstehe; denn der Weg ist vor mir verkehrt.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin geschlagen nun dreimal? Siehe, ich bin ausgegangen, daß ich dir widerstehe; denn dein Weg ist vor mir verkehrt.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich bin ausgegangen, dir zu widerstehen; denn der Weg ist mir ganz entgegen.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu ihm: Warum hast du deine Eselin nun dreimal geschlagen? Siehe, ich bin ausgegangen, dir zu widerstehen, denn der Weg ist verderblich vor mir.) (NEUE . Balak stand noch bei seinem Brandopfer. Und alle Fürsten Moabs waren bei ihm.) \\ Numeri 22 ^{33} (MNG . Die Eselin aber hat mich gesehen und ist alle drei Male vor mir ausgewichen; hätte sie das nicht getan, so hätte ich dich längst erschlagen, sie aber am Leben gelassen.«) (LUTH1545 . Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal gewichen; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürget und die Eselin lebendig behalten haben.) (LUTH1912 . Und die Eselin hat mich gesehen und ist dreimal ausgewichen; sonst, wo sie nicht vor mir gewichen wäre, so wollte ich dich auch jetzt erwürgt und die Eselin lebendig erhalten haben.) (SCH1951 . Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir dreimal ausgewichen. Und wenn sie mir nicht ausgewichen wäre, so hätte ich dich jetzt umgebracht und sie leben lassen!) (ELB1871 . Und die Eselin sah mich und bog vor mir aus nun dreimal; wenn sie nicht vor mir ausgebogen wäre, so hätte ich dich jetzt auch erschlagen, sie aber am Leben gelassen.) (NEUE . Bileam begann seinen Spruch: "Aus Syrien führte Balak mich her, / Moabs König von den Bergen des Ostens: / Komm, verfluche Jakob für mich, / ja, komm, verfluche Israel.) \\ Numeri 22 ^{34} (MNG . Da sagte Bileam zu dem Engel des HERRN: »Ich habe mich vergangen; ich wußte ja nicht, daß du mir auf dem Wege entgegenstandest. Nun aber will ich, wenn mein Vorhaben dir mißfällt, wieder umkehren!«) (LUTH1545 . Da sprach Bileam zu dem Engel des HErrn: Ich habe gesündiget; denn ich hab‘s nicht gewußt, daß du mir entgegenstundest im Wege; und nun, so dir‘s nicht gefällt, will ich wieder umkehren.) (LUTH1912 . Da sprach Bileam zu dem Engel des HERRN: Ich habe gesündigt; denn ich habe es nicht gewußt, daß du mir entgegenstandest im Wege. Und nun, so dir's nicht gefällt, will ich wieder umkehren.) (SCH1951 . Da sprach Bileam zum Engel des HERRN: Ich habe gesündigt, denn ich wußte nicht, daß du mir im Wege entgegenstandest! Und nun, wenn es dir nicht gefällt, so will ich wieder umkehren.) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu dem Engel Jehovas: Ich habe gesündigt, denn ich wußte nicht, daß du mir auf dem Wege entgegenstandest; und nun, wenn es übel ist in deinen Augen, so will ich umkehren.) (NEUE . Wie kann ich fluchen, wem Gott nicht flucht, / wie soll ich drohen, wem Jahwe nicht droht?) \\ Numeri 22 ^{35} (MNG . Da antwortete der Engel des HERRN dem Bileam: »Gehe mit den Männern hin; aber du darfst nur das reden, was ich dir eingeben werde.« So zog nun Bileam mit den Häuptlingen Balaks weiter.) (LUTH1545 . Der Engel des HErrn sprach zu ihm: Zeuch hin mit den Männern; aber nichts anderes, denn was ich zu dir sagen werde, sollst du reden. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.) (LUTH1912 . Der Engel des HERRN sprach zu ihm: Zieh hin mit den Männern; aber nichts anderes, denn was ich dir sagen werde, sollst du reden. Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN sprach zu Bileam: Geh mit den Männern; aber du sollst nichts reden, außer was ich dir sagen werde! Also zog Bileam mit den Fürsten Balaks.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu Bileam: Gehe mit den Männern; aber nur dasjenige, was ich dir sagen werde, sollst du reden. Und Bileam zog mit den Fürsten Balaks.) (NEUE . Vom Gipfel der Felsen sehe ich es, / ich erblicke es vom Hügel aus. / Seht, ein Volk, das abgesondert wohnt / und sich nicht zu den anderen Völkern zählt.) \\ Numeri 22 ^{36} (MNG . Als nun Balak hörte, daß Bileam komme, zog er ihm bis Ar-Moab entgegen, das am Grenzfluß Arnon, an der äußersten Grenze seines Landes, lag.) (LUTH1545 . Da Balak hörete, daß Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze Arnons, welcher ist an der äußersten Grenze.) (LUTH1912 . Da Balak hörte, daß Bileam kam, zog er aus ihm entgegen in die Stadt der Moabiter, die da liegt an der Grenze des Arnon, welcher ist an der äußersten Grenze,) (SCH1951 . Da nun Balak hörte, daß Bileam kam, zog er ihm entgegen bis Ir-Moab, welches am Grenzfluß Arnon liegt, der die äußerste Grenze bildet.) (ELB1871 . Und als Balak hörte, daß Bileam käme, da ging er aus, ihm entgegen, nach der Stadt Moabs, an der Grenze des Arnon, der an der äußersten Grenze fließt.) (NEUE . Wer weiß die Zahl von Jakobs Staub / und wer kann Israels Gewimmel ermessen? / Den Tod der Aufrechten möchte ich sterben, / mein Ende sei dem ihren gleich.") \\ Numeri 22 ^{37} (MNG . Da sagte Balak zu Bileam: »Habe ich nicht in angemessener Weise zu dir gesandt, um dich rufen zu lassen? Warum bist du nicht sofort zu mir gekommen? Meinst du vielleicht, ich sei nicht imstande, dich zu ehren (oder: zu belohnen)?«) (LUTH1545 . Und sprach zu ihm: Habe ich nicht zu dir gesandt und dich fordern lassen? Warum bist du denn nicht zu mir kommen? Meinest du, ich könnte nicht dich ehren?) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Habe ich nicht zu dir gesandt und dich fordern lassen? Warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Meinst du ich könnte dich nicht ehren?) (SCH1951 . Und Balak sprach zu Bileam: Habe ich nicht zu dir gesandt und dich rufen lassen? Warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Kann ich dich etwa nicht ehren?) (ELB1871 . Und Balak sprach zu Bileam: Habe ich nicht ausdrücklich zu dir gesandt, um dich zu rufen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Fürwahr, vermag ich nicht dich zu ehren?) (NEUE . Da sagte Balak zu Bileam: "Was hast du mir da angetan? Ich habe dich holen lassen, um meine Feinde zu verfluchen, und nun segnest du sie!") \\ Numeri 22 ^{38} (MNG . Da antwortete ihm Bileam: »Ich bin jetzt ja doch zu dir gekommen; aber werde ich wohl irgend etwas kundtun können? Nur die Worte, die der HERR mir in den Mund legt, die werde ich kundtun.«) (LUTH1545 . Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin kommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden? Denn das mir GOtt in den Mund gibt, das muß ich reden.) (LUTH1912 . Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muß ich reden.) (SCH1951 . Bileam antwortete dem Balak: Siehe, ich bin jetzt zu dir gekommen. Kann ich nun etwas reden? Das Wort, welches mir Gott in den Mund gibt, das will ich reden!) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Balak: Siehe, ich bin zu dir gekommen; vermag ich nun wohl irgend etwas zu reden? Das Wort, das Gott mir in den Mund legt, das werde ich reden.) (NEUE . Bileam antwortete: "Ich darf doch nur das aussprechen, was Jahwe mir zu sagen befiehlt!") \\ Numeri 22 ^{39} (MNG . So ging denn Bileam mit Balak, bis sie nach Kirjath-Huzoth kamen.) (LUTH1545 . Also zog Bileam mit Balak, und kamen in die Gassenstadt.) (LUTH1912 . Also zog Bileam mit Balak, und sie kamen in die Gassenstadt.) (SCH1951 . Also zog Bileam mit Balak, und sie kamen nach Kirjath-Chuzot.) (ELB1871 . Und Bileam ging mit Balak; und sie kamen nach Kirjath-Chuzoth.) (NEUE . Da sagte Balak zu ihm: "Komm mit an eine andere Stelle, von wo aus du das Volk sehen kannst. Du wirst freilich nur einen Bruchteil von ihm sehen, ganz überblicken kannst du es nicht. Und dort verfluche es für mich.") \\ Numeri 22 ^{40} (MNG . Dort schlachtete (oder: opferte) Balak Rinder und Kleinvieh und schickte davon an Bileam und an die Fürsten (oder: Häuptlinge), die bei ihm waren.) (LUTH1545 . Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte nach Bileam und nach den Fürsten, die bei ihm waren.) (LUTH1912 . Und Balak opferte Rinder und Schafe und sandte davon an Bileam und an die Fürsten, die bei ihm waren.) (SCH1951 . Und Balak opferte Rinder und Schafe und schickte zu Bileam und den Fürsten, die bei ihm waren.) (ELB1871 . Und Balak opferte Rind- und Kleinvieh und schickte davon dem Bileam und den Fürsten, die bei ihm waren.) (NEUE . Er nahm ihn mit zum Beobachtungsplatz auf den Gipfel des Pisga. Auch dort ließ er sieben Altäre bauen und opferte einen Stier und einen Schafbock auf jedem.) \\ Numeri 22 ^{41} (MNG . Am folgenden Morgen aber nahm Balak den Bileam mit sich und führte ihn nach Bamoth-Baal hinauf, von wo er den äußersten Teil des (israelitischen) Volkes sehen konnte.) (LUTH1545 . Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führete ihn hin auf die Höhe Baal, daß er von dannen sehen konnte bis zu Ende des Volks.) (LUTH1912 . Und des Morgens nahm Balak den Bileam und führte ihn hin auf die Höhe Baals, daß er von da sehen konnte das Ende des Volks.) (SCH1951 . Und am Morgen nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf auf die Höhen Baals, von wo aus er den äußersten Teil des Volkes sehen konnte.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf nach den Höhen des Baal, und er sah von dort aus das Äußerste des Volkes.) (NEUE . Bileam sagte zu Balak: "Stell dich hier neben dein Brandopfer, ich aber will dort auf eine Begegnung warten.") \\ Numeri 23 ^{1} (MNG . Da sagte Bileam zu Balak: »Baue mir hier sieben Altäre und stelle mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit.«) (LUTH1545 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hie sieben Altäre und schaffe mir her sieben Farren und sieben Widder.) (LUTH1912 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre und schaffe mir her sieben Farren und sieben Widder.) (SCH1951 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und verschaffe mir hier sieben Farren und sieben Widder!) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier bereit sieben Farren und sieben Widder.) (NEUE . Jahwe kam zu Bileam, wies ihn an, was er sagen sollte, und schickte ihn zu Balak zurück.) \\ Numeri 23 ^{2} (MNG . Balak kam der Aufforderung Bileams nach, und beide opferten je einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.) (LUTH1545 . Balak tat, wie ihm Bileam sagte; und beide, Balak und Bileam, opferten je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (LUTH1912 . Balak tat, wie ihm Bileam sagte; und beide, Balak und Bileam, opferten je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (SCH1951 . Balak tat, wie ihm Bileam sagte. Und beide, Balak und Bileam, opferten auf jedem Altar einen Farren und einen Widder.) (ELB1871 . Und Balak tat, so wie Bileam gesagt hatte; und Balak und Bileam opferten einen Farren und einen Widder auf jedem Altar.) (NEUE . Balak stand noch bei seinem Brandopfer und fragte: "Was hat Jahwe gesagt?" Die Fürsten Moabs waren bei ihm.) \\ Numeri 23 ^{3} (MNG . Hierauf sagte Bileam zu Balak: »Bleibe du hier bei deinem Brandopfer stehen, während ich einen Gang mache; vielleicht kommt der HERR mir entgegen (d.h. gibt er sich mir kund), und was immer er mir offenbart, das will ich dir kundtun.« Dann begab er sich auf eine kahle Anhöhe (oder: in die Einsamkeit).) (LUTH1545 . Und Bileam sprach zu Balak: Tritt bei dein Brandopfer; ich will hingehen, ob vielleicht mir der HErr begegne, daß ich dir ansage, was er mir zeiget. Und ging hin eilend.) (LUTH1912 . Und Bileam sprach zu Balak: Tritt zu deinem Brandopfer; ich will hingehen, ob vielleicht mir der HERR begegne, daß ich dir ansage, was er mir zeigt. Und ging hin eilend.) (SCH1951 . Und Bileam sprach zu Balak: Tritt zu deinem Brandopfer! Ich will dorthin gehen. Vielleicht begegnet mir der HERR, daß ich dir ansage, was er mir zeigen wird.) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Balak: Stelle dich neben dein Brandopfer, und ich will gehen; vielleicht wird Jehova mir entgegenkommen, und was er mich sehen lassen wird, das werde ich dir kundtun. Und er ging auf eine kahle Höhe.) (NEUE . Bileam begann seinen Spruch: "Steh auf, Balak, und höre, / Ben-Zippor, hör zu!) \\ Numeri 23 ^{4} (MNG . Da kam Gott dem Bileam wirklich entgegen, und dieser sagte zu ihm: »Die sieben Altäre habe ich errichtet und auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder geopfert.«) (LUTH1545 . Und GOtt begegnete Bileam; er aber sprach zu ihm: Sieben Altäre habe ich zugerichtet und je auf einem Altar einen Farren und einen Widder geopfert.) (LUTH1912 . Und Gott begegnete Bileam; er aber sprach zu ihm: Sieben Altäre habe ich zugerichtet und je auf einem Altar einen Farren und einen Widder geopfert.) (SCH1951 . Und er ging auf einen Hügel. Und Gott begegnete dem Bileam. Er aber sprach zu ihm: Sieben Altäre habe ich zugerichtet und auf jedem einen Farren und einen Widder geopfert.) (ELB1871 . Und Gott kam dem Bileam entgegen; und dieser sprach zu ihm: Die sieben Altäre habe ich zugerichtet und auf jedem Altar einen Farren und einen Widder geopfert.) (NEUE . Gott ist ja kein Mensch, der lügt, / kein Menschensohn, der etwas bereut. / Wenn er etwas sagt, dann tut er es auch, / und was er verspricht, das hält er gewiss.) \\ Numeri 23 ^{5} (MNG . Da legte der HERR dem Bileam Worte in den Mund und gebot ihm: »Kehre zu Balak zurück und sprich so zu ihm!«) (LUTH1545 . Der HErr aber gab das Wort dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.) (LUTH1912 . Der HERR aber gab das Wort dem Bileam in den Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.) (SCH1951 . Der HERR aber legte Bileam das Wort in den Mund und sprach: Geh wieder zu Balak und rede also!) (ELB1871 . Und Jehova legte ein Wort in den Mund Bileams und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.) (NEUE . Er wies mich an, das Volk zu segnen. / Er hat gesegnet, ich kann es nicht ändern!) \\ Numeri 23 ^{6} (MNG . Als er nun zu ihm zurückgekehrt war, stand jener immer noch neben seinem Brandopfer, er mit allen Häuptlingen der Moabiter.) (LUTH1545 . Und da er wieder zu ihm kam, siehe, da stund er bei seinem Brandopfer samt allen Fürsten der Moabiter.) (LUTH1912 . Und da er wieder zu ihm kam, siehe, da stand er bei dem Brandopfer samt allen Fürsten der Moabiter.) (SCH1951 . So kam er wieder zu ihm, und siehe, da stand er bei seinem Brandopfer, er und alle Fürsten der Moabiter.) (ELB1871 . Und er kehrte zu ihm zurück; und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, er und alle Fürsten von Moab.) (NEUE . Er sieht nichts Böses in Jakob, / kein Unglück wird Israel treffen. / Denn Jahwe, sein Gott, ist mit ihm, / und diesem König jubeln sie zu.) \\ Numeri 23 ^{7} (MNG . Da trug er seinen Spruch folgendermaßen vor: »Aus Aram hat Balak mich holen lassen, Moabs König von den Bergen des Ostens: ›Komm her, verfluche mir Jakob! ja komm, verwünsche Israel!‹ –) (LUTH1545 . Da hub er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge gegen dem Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! Komm, schilt Israel!) (LUTH1912 . Da hob er an seinen Spruch und sprach: Aus Syrien hat mich Balak, der Moabiter König, holen lassen von dem Gebirge gegen Aufgang: Komm, verfluche mir Jakob! komm schilt Israel!) (SCH1951 . Da hob er an seinen Spruch und sprach: Balak, der Moabiter König, hat mich aus Syrien von dem östlichen Gebirge holen lassen: Komm, verfluche mir Jakob, komm und verwünsche Israel!) (ELB1871 . Da hob er seinen Spruch an und sprach: Aus Aram hat Balak mich hergeführt, der König von Moab von den Bergen des Ostens: Komm, verfluche mir Jakob; ja, komm, verwünsche Israel!) (NEUE . Gott hat sie aus Ägypten geführt, / stark wie die Hörner des Wildstiers sind sie.) \\ Numeri 23 ^{8} (MNG . Wie soll ich den verfluchen, den Gott nicht verflucht? Und wie den verwünschen, den der HERR nicht verwünscht?) (LUTH1545 . Wie soll ich fluchen, dem GOtt nicht fluchet? Wie soll ich schelten, den der HErr nicht schilt?) (LUTH1912 . Wie soll ich fluchen, dem Gott nicht flucht? Wie soll ich schelten, den der HERR nicht schilt?) (SCH1951 . Wie sollte ich dem fluchen, dem Gott nicht flucht? Wie sollte ich den verwünschen, den der HERR nicht verwünscht?) (ELB1871 . Wie soll ich verfluchen, den Gott nicht verflucht, und wie verwünschen, den Jehova nicht verwünscht hat?) (NEUE . Gegen Jakob wirkt keine Zauberei, / gegen Israel hilft Wahrsagen nicht. / Jetzt sagt man von ihnen: / Was hat Gott gewirkt!) \\ Numeri 23 ^{9} (MNG . Ja, vom Felsengipfel erblicke ich es, und von den Höhen herab erschaue ich es; ein Volk zeigt sich mir, das für sich abgesondert wohnt und sich nicht zu den übrigen Völkern rechnet.) (LUTH1545 . Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.) (LUTH1912 . Denn von der Höhe der Felsen sehe ich ihn wohl, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wird besonders wohnen und nicht unter die Heiden gerechnet werden.) (SCH1951 . Denn von den Felsengipfeln sehe ich ihn, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, das Volk wohnt besonders und wird nicht unter die Heiden gerechnet.) (ELB1871 . Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es: siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und unter die Nationen nicht gerechnet wird.) (NEUE . Ein Volk wie ein Löwe, der aufsteht, / wie eine Löwin, die sich erhebt. / Es legt sich nicht hin, bis es Beute verzehrt / und das Blut der Erschlagenen trinkt.") \\ Numeri 23 ^{10} (MNG . Wer könnte den Staub Jakobs zählen (1.Mose 13,16) oder nur den vierten Teil Israels berechnen? Möchte ich doch den Tod dieser Gerechten sterben und mein Ende dem ihren gleichen!«) (LUTH1545 . Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!) (LUTH1912 . Wer kann zählen den Staub Jakobs und die Zahl des vierten Teils Israels? Meine Seele müsse sterben des Todes der Gerechten, und mein Ende werde wie dieser Ende!) (SCH1951 . Wer kann den Staub Jakobs zählen und die Zahl des vierten Teils von Israel? Meine Seele möchte des Todes der Gerechten sterben, und mein Ende werde wie dieser Ende!) (ELB1871 . Wer könnte zählen den Staub Jakobs und, der Zahl nach, den vierten Teil Israels? Meine Seele sterbe den Tod der Rechtschaffenen, und mein Ende sei gleich dem ihrigen!) (NEUE . Da sagte Balak zu Bileam: "Wenn du sie schon nicht verfluchen kannst, dann segne sie nicht auch noch!") \\ Numeri 23 ^{11} (MNG . Da sagte Balak zu Bileam: »Was hast du mir da angetan! Um meine Feinde zu verfluchen, habe ich dich holen lassen, und nun hast du sie sogar gesegnet!«) (LUTH1545 . Da sprach Balak zu Bileam: Was tust du an mir? Ich habe dich holen lassen, zu fluchen meinen Feinden; und siehe, du segnest.) (LUTH1912 . Da sprach Balak zu Bileam: Was tust du an mir? Ich habe dich holen lassen, zu fluchen meinen Feinden; und siehe, du segnest.) (SCH1951 . Da sprach Balak zu Bileam: Was hast du mir angestellt? Ich habe dich holen lassen, meinen Feinden zu fluchen, und siehe, gesegnet hast du sie!) (ELB1871 . Da sprach Balak zu Bileam: Was hast du mir getan! Meine Feinde zu verwünschen habe ich dich holen lassen, und siehe, du hast sie sogar gesegnet!) (NEUE . Aber Bileam erwiderte: "Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich nur das tun kann, was Jahwe mir befiehlt.") \\ Numeri 23 ^{12} (MNG . Da gab jener ihm zur Antwort: »Ich muß doch das, was der HERR mir in den Mund legt, getreulich aussprechen!«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Muß ich nicht das halten und reden, das mir der HErr in den Mund gibt?) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Muß ich das nicht halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt?) (SCH1951 . Er antwortete und sprach: Muß ich nicht darauf achten zu reden, was mir der HERR in den Mund gelegt hat?) (ELB1871 . Und er antwortete und sprach: Muß ich nicht darauf achten, das zu reden, was Jehova in meinen Mund legt?) (NEUE . Da sagte Balak zu Bileam: "Komm mit an eine andere Stelle. Vielleicht ist es Gott recht, wenn du mir das Volk von dort aus verfluchst.") \\ Numeri 23 ^{13} (MNG . Nun sagte Balak zu ihm: »Komm doch mit mir an einen anderen Ort, von wo aus du (das Volk) sehen kannst; du siehst hier nur den äußersten Teil von ihm und kannst es nicht ganz überblicken; verfluche es mir dann von dort aus!«) (LUTH1545 . Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen andern Ort, von dannen du sein Ende sehest und doch nicht ganz sehest; und fluche mir ihm daselbst.) (LUTH1912 . Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen andern Ort, von wo du nur sein Ende sehest und es nicht ganz sehest, und fluche mir ihm daselbst.) (SCH1951 . Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen andern Ort, von wo aus du es sehen kannst. Nur seinen äußersten Teil sollst du sehen und sollst es nicht ganz sehen; von da aus verfluche es mir!) (ELB1871 . Und Balak sprach zu ihm: Komm doch mit mir an einen anderen Ort, von wo aus du es sehen wirst; nur sein Äußerstes wirst du sehen, und ganz wirst du es nicht sehen; und verwünsche es mir von dort aus.) (NEUE . Balak führte Bileam auf den Gipfel des Peor, von dem aus man das untere Jordantal sieht.) \\ Numeri 23 ^{14} (MNG . Hierauf nahm er ihn mit sich nach dem Späherfeld, auf den Gipfel des Pisga, baute dort sieben Altäre und opferte auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder.) (LUTH1545 . Und er führete ihn auf einen freien Platz auf der Höhe Pisga und bauete sieben Altäre; und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (LUTH1912 . Und er führte ihn auf einen freien Platz auf der Höhe Pisga und baute sieben Altäre und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (SCH1951 . Und er nahm ihn mit sich nach dem Späherfeld, auf die Höhe des Pisga, baute sieben Altäre und opferte auf jedem Altar einen Farren und einen Widder.) (ELB1871 . Und er nahm ihn mit nach dem Felde der Wächter, auf den Gipfel des Pisga; und er baute sieben Altäre und opferte einen Farren und einen Widder auf jedem Altar.) (NEUE . Bileam sagte zu Balak: "Errichte mir hier sieben Altäre und halte mir sieben Stiere und sieben Schafböcke bereit.") \\ Numeri 23 ^{15} (MNG . Dann sagte Bileam zu Balak: »Bleibe hier neben deinem Brandopfer stehen; ich aber will dort einer Kundgebung entgegengehen (= eine Offenbarung erwarten).«) (LUTH1545 . Und sprach zu Balak: Tritt also bei dein Brandopfer; ich will dort warten.) (LUTH1912 . Und (Bileam) sprach zu Balak: Tritt her zu deinem Brandopfer; ich will dort warten.) (SCH1951 . Und Bileam sprach zu Balak: Tritt hier zu deinem Brandopfer; ich aber will dort eine Begegnung suchen.) (ELB1871 . Und er sprach zu Balak: Stelle dich hier neben dein Brandopfer, und ich, ich will dort entgegengehen.) (NEUE . Balak tat, was Bileam gesagt hatte, und opferte einen Stier und einen Schafbock auf jedem Altar.) \\ Numeri 23 ^{16} (MNG . Da kam der HERR dem Bileam entgegen, legte ihm Worte in den Mund und sagte: »Kehre zu Balak zurück und sprich so zu ihm!«) (LUTH1545 . Und der HErr begegnete Bileam und gab ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.) (LUTH1912 . Und der HERR begegnete Bileam und gab ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Gehe wieder zu Balak und rede also.) (SCH1951 . Und der HERR begegnete dem Bileam und legte ihm das Wort in seinen Mund und sprach: Geh wieder zu Balak und rede also!) (ELB1871 . Und Jehova kam dem Bileam entgegen und legte ein Wort in seinen Mund und sprach: Kehre zu Balak zurück, und so sollst du reden.) (NEUE . Bileam wusste nun, dass Jahwe Israel segnen wollte. So ging er nicht wie die vorigen Male aus, um Wahrsagezeichen zu finden, sondern wandte sein Gesicht der Wüste zu.) \\ Numeri 23 ^{17} (MNG . Als er nun zu ihm zurückgekehrt war, stand jener immer noch neben seinem Brandopfer, und die Häuptlinge der Moabiter waren bei ihm.) (LUTH1545 . Und da er wieder zu ihm kam, siehe, da stund er bei seinem Brandopfer samt den Fürsten der Moabiter. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HErr gesagt?) (LUTH1912 . Und da er wieder zu ihm kam, siehe, da stand er bei seinem Brandopfer samt den Fürsten der Moabiter. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR gesagt?) (SCH1951 . Und als er wieder zu ihm kam, siehe, da stand er bei seinem Brandopfer samt den Fürsten der Moabiter. Und Balak sprach zu ihm: Was hat der HERR gesagt?) (ELB1871 . Und er kam zu ihm, und siehe, er stand neben seinem Brandopfer, und die Fürsten von Moab mit ihm. Und Balak sprach zu ihm: Was hat Jehova geredet?) (NEUE . Er richtete seinen Blick auf die Israeliten, die dort nach ihren Stämmen geordnet lagerten. Da kam der Geist Gottes über ihn,) \\ Numeri 23 ^{18} (MNG . Als nun Balak ihn fragte: »Was hat der HERR gesagt?«, trug er seinen Spruch folgendermaßen vor: »Wohlan, Balak, höre zu! Leihe mir dein Ohr, Sohn Zippors!) (LUTH1545 . Und er hub an seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! Nimm zu Ohren, was ich sage, du Sohn Zipors!) (LUTH1912 . Und er hob an seinen Spruch und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! nimm zu Ohren was ich sage, du Sohn Zippors!) (SCH1951 . Da hob er an seinen Spruch und sprach: Steh auf, Balak, und höre! Fasse meine Zeugnisse zu Ohren, du Sohn Zippors!) (ELB1871 . Da hob er seinen Spruch an und sprach: Stehe auf, Balak, und höre! Horche auf mich, Sohn Zippors!) (NEUE . und er begann seinen Spruch: "Es spricht Bileam Ben-Beor, / der Mann mit offenen Augen.) \\ Numeri 23 ^{19} (MNG . Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue: sollte er etwas sagen und es nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?) (LUTH1545 . GOtt ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?) (LUTH1912 . Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?) (SCH1951 . Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und es nicht halten?) (ELB1871 . Nicht ein Mensch ist Gott, daß er lüge, noch ein Menschensohn, daß er bereue. Sollte er gesprochen haben und es nicht tun, und geredet haben und es nicht aufrecht halten?) (NEUE . Es spricht der, der Gottesworte hört, / der eine Schau des Allmächtigen hat, / hingesunken mit entschleiertem Blick.) \\ Numeri 23 ^{20} (MNG . Siehe, zu segnen ist mir aufgetragen, und hat er gesegnet, so kann ich’s nicht ändern.) (LUTH1545 . Siehe, zu segnen bin ich hergebracht; ich segne und kann‘s nicht wenden.) (LUTH1912 . Siehe, zu segnen bin ich hergebracht; er segnet, und ich kann's nicht wenden.) (SCH1951 . Siehe, zu segnen habe ich den Auftrag empfangen; denn er hat gesegnet, und ich kann es nicht abwenden!) (ELB1871 . Siehe, zu segnen habe ich empfangen; und er hat gesegnet, und ich kann es nicht wenden.) (NEUE . Wie schön sind deine Zelte, Jakob, / und deine Heime, Israel!) \\ Numeri 23 ^{21} (MNG . Man erblickt kein Unheil in Jakob und gewahrt kein Leid in Israel: der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und Königsjubel erschallt in seiner Mitte.) (LUTH1545 . Man siehet keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HErr, sein GOtt; ist bei ihm, und das Trommeten des Königs unter ihm.) (LUTH1912 . Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HERR, sein Gott, ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm.) (SCH1951 . Man schaut kein Unheil in Jakob und sieht kein Unglück in Israel. Der HERR, sein Gott, ist mit ihm, und man jauchzt dem König zu in seiner Mitte.) (ELB1871 . Er erblickt keine Ungerechtigkeit in Jakob und sieht kein Unrecht in Israel; Jehova, sein Gott, ist mit ihm, und Jubelgeschrei wie um einen König ist unter ihm.) (NEUE . Wie Täler ziehen sie sich hin, / wie Gärten am Strom, / wie Aloebäume von Jahwe gepflanzt, / wie Zedern, die am Wasser stehn.) \\ Numeri 23 ^{22} (MNG . Gott, der sie aus Ägypten geführt, ist ihm wie die Hörner eines Wildstiers!) (LUTH1545 . GOtt hat sie aus Ägypten geführet; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns.) (LUTH1912 . Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns.) (SCH1951 . Gott hat sie aus Ägypten geführt; seine Kraft ist wie die eines Büffels.) (ELB1871 . Gott hat ihn aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke des Büffels.) (NEUE . Wasser strömt aus seinen Schöpfeimern, / und seine Saat steht gut bewässert da. / Sein König wird mächtiger als Agag sein. / Sein Königtum wird sich erheben.) \\ Numeri 23 ^{23} (MNG . Ja, keine Zauberei haftet an Jakob (= hilft gegen Jakob) und keine Beschwörung gegen Israel. Jetzt sagt man von Jakob und Israel: ›Wie Großes hat Gott vollführt!‹) (LUTH1545 . Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird man von Jakob sagen und von Israel, welche Wunder GOtt tut.) (LUTH1912 . Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird Jakob gesagt und Israel, was Gott tut.) (SCH1951 . So hilft denn keine Zauberei gegen Jakob und keine Wahrsagerei wider Israel. Zu seiner Zeit wird man von Jakob sagen: Was hat Gott getan!) (ELB1871 . Denn da ist keine Zauberei wider Jakob, und keine Wahrsagerei wider Israel. Um diese Zeit wird von Jakob und von Israel gesagt werden, was Gott gewirkt hat.) (NEUE . Gott hat es aus Ägypten geführt, / stark wie die Hörner des Wildstiers ist es. / Seine Feinde, ganze Völker, wird es fressen / und ihre Gebeine zermalmen. / Seine Pfeile reißen tödliche Wunden.) \\ Numeri 23 ^{24} (MNG . Sieh, welch ein Volk! Es steht auf wie die Löwin und erhebt sich wie der Leu; es legt sich nicht nieder, ehe es Raub verzehrt und das Blut der Erschlagnen getrunken.«) (LUTH1545 . Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein junger Löwe, und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe.) (LUTH1912 . Siehe, das Volk wird aufstehen, wie ein junger Löwe und wird sich erheben wie ein Löwe; es wird sich nicht legen, bis es den Raub fresse und das Blut der Erschlagenen saufe.) (SCH1951 . Siehe, das Volk wird aufstehen wie eine Löwin und wird sich erheben wie ein Löwe. Es wird sich nicht legen, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat!) (ELB1871 . Siehe, ein Volk: gleich einer Löwin steht es auf, und gleich einem Löwen erhebt es sich! Es legt sich nicht nieder, bis es den Raub verzehrt und das Blut der Erschlagenen getrunken hat.) (NEUE . Es kauert, liegt da wie ein Löwe / und wie eine Löwin - wer stört es auf? / Ja, wer dich segnet, ist gesegnet / und wer dir flucht, ist verflucht.") \\ Numeri 23 ^{25} (MNG . Da sagte Balak zu Bileam: »Wenn du es nicht verfluchen willst, so brauchst du es doch nicht zu segnen!«) (LUTH1545 . Da sprach Balak zu Bileam: Du sollst ihm weder fluchen noch segnen.) (LUTH1912 . Da sprach Balak zu Bileam: Du sollst ihm weder fluchen noch es segnen.) (SCH1951 . Da sprach Balak zu Bileam: Du sollst ihm weder fluchen noch Segen wünschen!) (ELB1871 . Da sprach Balak zu Bileam: Du sollst es gar nicht verwünschen, und du sollst es gar nicht segnen.) (NEUE . Da wurde Balak wütend über Bileam, er schlug seine Hände zusammen und sagte: "Meine Feinde zu verfluchen habe ich dich gerufen. Und jetzt hast du sie schon dreimal gesegnet!) \\ Numeri 23 ^{26} (MNG . Bileam aber antwortete dem Balak: »Habe ich dir nicht bestimmt erklärt: Alles, was der HERR (mir) mitteilen (oder: gebieten) wird, das werde ich tun?«) (LUTH1545 . Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HErr reden würde, das würde ich tun?) (LUTH1912 . Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt, alles, was der HERR reden würde, das würde ich tun?) (SCH1951 . Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich dir nicht gesagt und gesprochen: Alles, was der HERR sagen wird, das werde ich tun?) (ELB1871 . Und Bileam antwortete und sprach zu Balak: Habe ich nicht zu dir geredet und gesagt: Alles, was Jehova reden wird, das werde ich tun?) (NEUE . Mach, dass du fortkommst, wo du hingehörst! Ich hatte dir reiche Belohnung versprochen. Du siehst, Jahwe hat sie dir verwehrt.") \\ Numeri 23 ^{27} (MNG . Nun sagte Balak zu Bileam: »Komm, ich will dich an einen andern Ort mitnehmen; vielleicht gefällt es Gott dann, daß du mir das Volk von dort aus verfluchst.«) (LUTH1545 . Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen andern Ort führen, ob‘s vielleicht GOtt gefalle, daß du daselbst mir sie verfluchest.) (LUTH1912 . Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen Ort führen, ob's vielleicht Gott gefalle, daß du daselbst mir sie verfluchst.) (SCH1951 . Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen andern Ort führen; vielleicht gefällt es Gott, daß du mir sie daselbst verfluchest!) (ELB1871 . Und Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort mitnehmen; vielleicht wird es in den Augen Gottes recht sein, daß du es mir von dort aus verwünschest.) (NEUE . Bileam erwiderte Balak: "Schon zu deinen Boten, die du mir geschickt hast, habe ich gesagt:) \\ Numeri 23 ^{28} (MNG . So nahm denn Balak den Bileam mit sich auf den Gipfel des Peor, der über die weite Einöde emporragt.) (LUTH1545 . Und er führete ihn auf die Höhe des Berges Peor, welcher gegen die Wüste siehet.) (LUTH1912 . Und er führte ihn auf die Höhe des Berges Peor, welcher gegen die Wüste sieht.) (SCH1951 . Und Balak nahm Bileam mit sich auf die Höhe des Berges Peor, welcher auf die Wüste herunterschaut.) (ELB1871 . Und Balak nahm den Bileam mit auf den Gipfel des Peor, der emporragt über die Fläche der Wildnis.) (NEUE . 'Selbst wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold geben würde, könnte ich den Befehl Jahwes nicht übertreten, um irgendetwas von mir aus zu tun. Ich muss das sagen, was Jahwe mir befiehlt.) \\ Numeri 23 ^{29} (MNG . Dort sagte Bileam zu Balak: »Baue mir hier sieben Altäre und stelle mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit.«) (LUTH1545 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hie sieben Altäre und schaffe mir sieben Farren und sieben Widder.) (LUTH1912 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre und schaffe mir sieben Farren und sieben Widder.) (SCH1951 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre und verschaffe mir sieben Farren und sieben Widder!) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre, und stelle mir hier bereit sieben Farren und sieben Widder.) (NEUE . Pass auf, ich gehe jetzt zu meinem Volk. Vorher werde ich dir aber verkünden, was dieses Volk deinem Volk in Zukunft antun wird.") \\ Numeri 23 ^{30} (MNG . Balak kam der Aufforderung Bileams nach und opferte einen Stier und einen Widder auf jedem Altar.) (LUTH1545 . Balak tat, wie Bileam sagte, und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (LUTH1912 . Balak tat, wie ihm Bileam sagte, und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.) (SCH1951 . Und Balak tat, wie Bileam sagte, und opferte auf jedem Altar einen Farren und einen Widder.) (ELB1871 . Und Balak tat, so wie Bileam gesagt hatte; und er opferte einen Farren und einen Widder auf jedem Altar.) (NEUE . Er begann seinen Spruch: "Es spricht Bileam Ben-Beor, / der Mann mit offenen Augen.) \\ Numeri 24 ^{1} (MNG . Da Bileam aber erkannte, daß es der Wille des HERRN war, Israel zu segnen, ging er nicht, wie die vorigen Male, auf Wahrzeichen aus, sondern wandte sein Gesicht nach der Wüste hin.) (LUTH1545 . Da nun Bileam sah, daß es dem HErrn gefiel, daß er Israel segnete, ging er nicht hin, wie vormals, nach den Zauberern, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste,) (LUTH1912 . Da nun Bileam sah, daß es dem HERRN gefiel, daß er Israel segnete, ging er nicht aus, wie vormals, nach Zauberei, sondern richtete sein Angesicht stracks zu der Wüste,) (SCH1951 . Als nun Bileam sah, daß es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er nicht, wie zuvor, nach Wahrsagung aus, sondern richtete sein Angesicht gegen die Wüste.) (ELB1871 . Und als Bileam sah, daß es gut war in den Augen Jehovas, Israel zu segnen, so ging er nicht, wie die anderen Male, auf Wahrsagerei aus, sondern richtete sein Angesicht nach der Wüste hin.) (NEUE . Es spricht der, der Gottesworte hört, / der Erkenntnisse vom Höchsten hat, / eine Schau des Allmächtigen, / hingesunken mit entschleiertem Blick.) \\ Numeri 24 ^{2} (MNG . Als er nun seine Augen aufschlug und Israel nach seinen Stämmen gelagert sah, da kam der Geist Gottes über ihn,) (LUTH1545 . hub auf seine Augen und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn.) (LUTH1912 . hob seine Augen auf und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes kam auf ihn,) (SCH1951 . Und Bileam hob seine Augen auf und sah Israel, wie es nach seinen Stämmen lagerte. Und der Geist Gottes kam auf ihn.) (ELB1871 . Und Bileam erhob seine Augen und sah Israel, gelagert nach seinen Stämmen; und der Geist Gottes kam über ihn.) (NEUE . Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, / ich schaue ihn, aber nicht nah. / Ein Stern tritt aus Jakob hervor, / ein Zepter erhebt sich aus Israel, / das die Schläfen Moabs zerschlägt / und niederwirft die Söhne Sets.) \\ Numeri 24 ^{3} (MNG . und er trug seinen Spruch folgendermaßen vor: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Auge geschlossen ist;) (LUTH1545 . Und er hub an seinen Spruch und sprach: Es saget Bileam, der Sohn Beors; es saget der Mann, dem die Augen geöffnet sind;) (LUTH1912 . und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,) (SCH1951 . Und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem das Auge erschlossen ist, es sagt der Hörer göttlicher Reden,) (ELB1871 . Und er hob seinen Spruch an und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann geöffneten Auges.) (NEUE . Das ganze Seďr nimmt er in Besitz, / das Land seiner edomitischen Feinde. / Israel wird mächtig sein.) \\ Numeri 24 ^{4} (MNG . so spricht der, der Gottes Worte vernimmt und die Gedanken des Höchsten kennt, der die Offenbarungen des Allmächtigen schaut, der hingesunken ist und dessen Augen enthüllt sind:) (LUTH1545 . es saget der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung siehet, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederknieet:) (LUTH1912 . es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:) (SCH1951 . der des Allmächtigen Gesichte sieht, welcher niederfällt, und dem die Augen geöffnet werden:) (ELB1871 . Es spricht, der da hört die Worte Gottes, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der hinfällt und enthüllter Augen ist:) (NEUE . Und einer aus Jakob wird herrschen / und vernichten, die aus der Stadt fliehen.") \\ Numeri 24 ^{5} (MNG . Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!) (LUTH1545 . Wie fein sind deine Hütten, Jakob, und deine Wohnungen, Israel!) (LUTH1912 . Wie fein sind deine Hütten, Jakob, und deine Wohnungen, Israel!) (SCH1951 . Wie schön sind deine Hütten, o Jakob, und deine Wohnungen, o Israel!) (ELB1871 . Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!) (NEUE . Dann sah er Amalek vor sich und begann seinen Spruch: "Amalek ist der Erstling der Völker, / doch zuletzt geht es unter.") \\ Numeri 24 ^{6} (MNG . Wie Täler, die sich weithin dehnen, wie Gärten an einem Strom, wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt, wie Zedern am Wasser!) (LUTH1545 . Wie sich die Bäche ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern, wie die Hütten, die der HErr pflanzet, wie die Zedern an den Wassern.) (LUTH1912 . Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern, wie die Aloebäume, die der HERR pflanzt, wie die Zedern an den Wassern.) (SCH1951 . Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten am Strom, wie Aloe, die der HERR gepflanzt hat, wie die Zedern am Wasser.) (ELB1871 . Gleich Tälern breiten sie sich aus, gleich Gärten am Strome, gleich Aloebäumen, die Jehova gepflanzt hat, gleich Cedern am Gewässer!) (NEUE . Er sah die Keniter vor sich und begann seinen Spruch: "Dein Wohnsitz, Kain, ist sicher und fest, / dein Nest ist auf Felsen gebaut.) \\ Numeri 24 ^{7} (MNG . Wasser rinnt aus seinen Eimern, und seine Saat ist reichlich getränkt. Sein König ist mächtiger als Agag (vgl. 1.Sam 15,8.20.32.33), und sein Königtum steigt stolz empor.) (LUTH1545 . Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein groß Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.) (LUTH1912 . Es wird Wasser aus seinem Eimer fließen, und sein Same wird ein großes Wasser werden; sein König wird höher werden denn Agag, und sein Reich wird sich erheben.) (SCH1951 . Wasser wird aus seinen Eimern fließen, und sein Same wird sein in großen Wassern. Sein König wird höher werden als Agag, und sein Reich wird sich erheben.) (ELB1871 . Wasser wird fließen aus seinen Eimern, und sein Same wird in großen Wassern sein; und sein König wird höher sein als Agag, und sein Königreich wird erhaben sein.) (NEUE . Doch es wird der Verwüstung verfallen, / wenn Assyrien dich in Gefangenschaft führt.") \\ Numeri 24 ^{8} (MNG . Gott, der aus Ägypten es geführt, ist ihm wie die Hörner eines Wildstiers. Es frißt die ihm feindlichen Völker und zermalmt ihre Gebeine, es zerschmettert sie mit seinen Pfeilen (?).) (LUTH1545 . GOtt hat ihn aus Ägypten geführet; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern.) (LUTH1912 . Gott hat ihn aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern.) (SCH1951 . Gott hat ihn aus Ägypten geführt, seine Kraft ist wie die eines Büffels. Er wird die Heiden, seine Widersacher, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen niederstrecken.) (ELB1871 . Gott hat ihn aus Ägypten herausgeführt; sein ist die Stärke des Büffels. Er wird die Nationen, seine Feinde, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen sie zerschmettern.) (NEUE . Er begann seinen Spruch: "Weh, wer bleibt am Leben, wenn Gott das tut?) \\ Numeri 24 ^{9} (MNG . Es hat sich hingestreckt, liegt da wie ein Leu und wie eine Löwin: wer will (oder: darf) es aufstören? Wer dich segnet, ist gesegnet, und wer dir flucht, ist verflucht!«) (LUTH1545 . Er hat sich niedergelegt wie ein Löwe und wie ein junger Löwe; wer will sich wider ihn auflehnen? Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht!) (LUTH1912 . Er hat sich niedergelegt wie ein Löwe und wie ein junger Löwe; wer will sich gegen ihn auflehnen? Gesegnet sei, der dich segnet, und verflucht, der dir flucht!) (SCH1951 . Er ist niedergekniet, er hat sich niedergelegt wie ein Löwe und wie eine Löwin. Wer will ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dir flucht!) (ELB1871 . Er duckt sich, er legt sich nieder wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer will ihn aufreizen? Die dich segnen, sind gesegnet, und die dich verfluchen, sind verflucht!) (NEUE . Schiffe von der Küste der Kittäer / beugen Assyrien nieder und auch Eber. / Doch auch das führt zum Untergang.") \\ Numeri 24 ^{10} (MNG . Da geriet Balak in Zorn gegen Bileam, so daß er die Hände zusammenschlug. Dann sagte Balak zu Bileam: »Um meine Feinde zu verfluchen, habe ich dich holen lassen, und nun hast du sie sogar gesegnet, nun schon dreimal!) (LUTH1545 . Da ergrimmete Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, daß du meinen Feinden fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet.) (LUTH1912 . Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, daß du meinen Feinden fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet.) (SCH1951 . Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände ineinander; und Balak sprach zu Bileam: Ich habe dich gerufen, daß du meinen Feinden fluchest, und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet!) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Balaks wider Bileam, und er schlug seine Hände zusammen; und Balak sprach zu Bileam: Meine Feinde zu verwünschen habe ich dich gerufen, und siehe, du hast sie sogar gesegnet, nun dreimal!) (NEUE . Bileam machte sich auf den Weg und kehrte an seinen Ort zurück. Auch Balak ging seines Wegs.) \\ Numeri 24 ^{11} (MNG . Kehre jetzt nur sofort in deine Heimat zurück! Ich hatte gedacht, dich hoch zu ehren (oder: reichlich zu belohnen); doch nun hat der HERR dich um die Ehre (oder: den Lohn) gebracht!«) (LUTH1545 . Und nun heb dich an deinen Ort. Ich gedachte, ich wollte dich ehren; aber der HErr hat dir die Ehre verwehret.) (LUTH1912 . Und nun hebe dich an deinen Ort! Ich gedachte, ich wollte dich ehren; aber der HERR hat dir die Ehre verwehrt.) (SCH1951 . Und nun mach dich fort an deinen Ort! Ich gedachte dich hoch zu ehren; aber siehe, der HERR hat dir die Ehre versagt!) (ELB1871 . Und nun fliehe an deinen Ort. Ich hatte gesagt, ich wolle dich hoch ehren; und siehe, Jehova hat dir die Ehre verwehrt.) (NEUE . Als Israel sich in Schittim aufhielt, begann das Volk, sich sexuell mit moabitischen Frauen einzulassen.) \\ Numeri 24 ^{12} (MNG . Da antwortete Bileam dem Balak: »Habe ich nicht schon deinen Boten, die du an mich gesandt hattest, ausdrücklich erklärt (22,18):) (LUTH1545 . Bileam antwortete ihm: Habe ich nicht auch zu deinen Boten gesagt, die du zu mir sandtest, und gesprochen:) (LUTH1912 . Bileam antwortete ihm: Habe ich nicht auch zu deinen Boten gesagt, die du zu mir sandtest, und gesprochen:) (SCH1951 . Bileam antwortete dem Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du mir sandtest, gesagt und gesprochen:) (ELB1871 . Und Bileam sprach zu Balak: Habe ich nicht auch zu deinen Boten, die du zu mir gesandt hast, geredet und gesagt:) (NEUE . Diese luden die Israeliten zu den Opferfesten ihres Gottes ein. Sie kamen und aßen mit ihnen und warfen sich vor ihrem Gott nieder.) \\ Numeri 24 ^{13} (MNG . ›Wenn Balak mir auch sein ganzes Haus voll Silber und Gold geben wollte, so vermöchte ich doch den Befehl des HERRN nicht zu übertreten, um nach eigenem Belieben etwas zu tun, sei es zum Guten oder zum Bösen; sondern nur, was der HERR mir eingäbe, das würde ich kundtun‹?) (LUTH1545 . Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch vor des HErrn Wort nicht über, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen, sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?) (LUTH1912 . Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch an des HERRN Wort nicht vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HERR reden würde, das würde ich auch reden?) (SCH1951 . Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch das Gebot des HERRN nicht übertreten, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HERR reden werde, das werde ich auch reden?) (ELB1871 . Wenn Balak mir sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so vermöchte ich nicht den Befehl Jehovas zu übertreten, um aus meinem eigenen Herzen Gutes oder Böses zu tun; was Jehova reden wird, das werde ich reden?) (NEUE . So ließ sich Israel in das Joch des Baal-Peor einspannen. Da flammte Jahwes Zorn gegen Israel auf.) \\ Numeri 24 ^{14} (MNG . Weil ich denn jetzt zu meinem Volk zurückkehre, so komm: ich will dir verkünden, was dieses Volk deinem Volk in künftigen Zeiten antun wird!«) (LUTH1545 . Und nun siehe, wenn ich zu meinem Volk ziehe, so komm, so will ich dir raten, was dies Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit.) (LUTH1912 . Und nun siehe, ich ziehe zu meinem Volk. So komm, ich will dir verkündigen, was dies Volk deinem Volk tun wird zur letzten Zeit.) (SCH1951 . Und nun siehe, da ich zu meinem Volk ziehe, so komm, ich will dir sagen, was dieses Volk deinem Volk in spätern Tagen tun wird!) (ELB1871 . Und nun siehe, ich gehe zu meinem Volke. Komm, ich will dir anzeigen, was dieses Volk deinem Volke tun wird am Ende der Tage.) (NEUE . Er sagte zu Mose: "Nimm alle Anführer des Volkes fest und richte sie im Licht der Sonne vor Jahwe hin, damit Jahwes glühender Zorn sich von Israel abwendet.") \\ Numeri 24 ^{15} (MNG . Hierauf trug er seinen Spruch folgendermaßen vor: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Auge geschlossen ist;) (LUTH1545 . Und er hub an seinen Spruch und sprach: Es saget Bileam, der Sohn Beors; es saget der Mann, dem die Augen geöffnet sind;) (LUTH1912 . Und er hob an seinen Spruch und sprach: es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem die Augen geöffnet sind,) (SCH1951 . Und er hob an seinen Spruch und sprach: Es sagt Bileam, der Sohn Beors, es sagt der Mann, dem das Auge erschlossen ist,) (ELB1871 . Und er hob seinen Spruch an und sprach: Es spricht Bileam, der Sohn Beors, und es spricht der Mann geöffneten Auges.) (NEUE . Mose befahl den Richtern Israels: "Jeder töte die von seinen Leuten, die sich an den Baal-Peor gehängt haben!") \\ Numeri 24 ^{16} (MNG . So spricht der, welcher Gottes Worte vernimmt und die Gedanken des Höchsten kennt, der die Offenbarungen des Allmächtigen schaut, der hingesunken ist und dessen Augen enthüllt sind:) (LUTH1545 . es saget der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen siehet und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederknieet:) (LUTH1912 . es sagt der Hörer göttlicher Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet.) (SCH1951 . es sagt der Hörer göttlicher Reden, und der die Erkenntnis des Höchsten hat, der die Gesichte des Allmächtigen sieht und niederfällt, und dem die Augen geöffnet werden:) (ELB1871 . Es spricht, der da hört die Worte Gottes, und der die Erkenntnis des Höchsten besitzt, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der hinfällt und enthüllter Augen ist:) (NEUE . Die ganze Gemeinschaft der Israeliten hatte sich inzwischen bei Mose vor dem Zelt der Gottesbegegnung versammelt und weinte. Da kam ein Israelit und brachte vor aller Augen eine Midianiterin ins Lager seiner Sippe.) \\ Numeri 24 ^{17} (MNG . Ich sehe ihn, doch nicht schon jetzt, ich gewahre ihn, doch noch nicht in der Nähe; es geht ein Stern aus Jakob auf, und ein Herrscherstab ersteht (oder: erhebt sich) aus Israel, der zerschmettert die Schläfen Moabs, den Scheitel aller Söhne Seths.) (LUTH1545 . Ich werde ihn sehen, aber jetzt nicht; ich werde ihn schauen, aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen, und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder Seths.) (LUTH1912 . Ich sehe ihn, aber nicht jetzt; ich schaue ihn aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder des Getümmels.) (SCH1951 . Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe. Ein Stern tritt aus Jakob hervor, und ein Zepter kommt aus Israel. Er schlägt Moab auf beide Seiten und alle Kinder Set aufs Haupt.) (ELB1871 . Ich sehe ihn, aber nicht jetzt, ich schaue ihn, aber nicht nahe; es tritt hervor ein Stern aus Jakob, und ein Scepter erhebt sich aus Israel und zerschlägt die Seiten Moabs und zerschmettert alle Söhne des Getümmels.) (NEUE . Als der Priester Pinhas Ben-Eleasar, der Enkel Aarons, das sah, stand er auf und verließ die Versammlung. Er nahm einen Speer,) \\ Numeri 24 ^{18} (MNG . Und Edom wird sein (d.h. Jakobs) Eigentum werden und Seir sein Eigentum, sie, seine Feinde; Israel aber wird große Taten verrichten.) (LUTH1545 . Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird Sieg haben.) (LUTH1912 . Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden unterworfen sein; Israel aber wird den Sieg haben.) (SCH1951 . Edom wird seine Besitzung, und Seir zum Besitztum seiner Feinde; Israel aber wird tapfere Taten tun.) (ELB1871 . Und Edom wird ein Besitz sein und Seir ein Besitz, sie, seine Feinde; und Israel wird Mächtiges tun.) (NEUE . ging den beiden nach in den innersten Raum des Zeltes und stieß ihn dem Israeliten und der Frau durch den Bauch. Da hörte die Plage, die unter den Israeliten wütete, auf.) \\ Numeri 24 ^{19} (MNG . Von Jakob wird der Herrscher ausgehn und Entronnene (oder: die Flüchtlinge) vertilgen aus den Städten.«) (LUTH1545 . Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.) (LUTH1912 . Aus Jakob wird der Herrscher kommen und umbringen, was übrig ist von den Städten.) (SCH1951 . Von Jakob wird der ausgehen, der herrschen wird, und er wird umbringen, was von den Städten übrig ist.) (ELB1871 . Und einer aus Jakob wird herrschen, und er wird aus der Stadt den Überrest vertilgen. -) (NEUE . An dieser Plage waren bereits 24 000 Menschen gestorben.) \\ Numeri 24 ^{20} (MNG . Als er dann die Amalekiter erblickte, trug er seinen Spruch folgendermaßen vor: »Der Völker erstes ist Amalek, doch sein Ende fällt dem Untergang anheim!«) (LUTH1545 . Und da er sah die Amalekiter, hub er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.) (LUTH1912 . Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.) (SCH1951 . Und als er Amalek sah, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek ist der Erstling der Heiden, und zuletzt wird er untergehen.) (ELB1871 . Und er sah Amalek und hob seinen Spruch an und sprach: Die erste der Nationen war Amalek, aber sein Letztes wird dem Untergang verfallen. -) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 24 ^{21} (MNG . Als er dann die Keniter (1.Sam 15,6) erblickte, trug er seinen Spruch folgendermaßen vor: »Fest ist dein Wohnsitz, (Kain,) und auf Felsen gebaut dein Nest;) (LUTH1545 . Und da er sah die Keniter, hub er an seinen Spruch und sprach: Fest ist deine Wohnung, und hast dein Nest in einen Felsen gelegt.) (LUTH1912 . Und da er die Keniter sah, hob er an seinen Spruch und sprach: Fest ist deine Wohnung, und hast dein Nest in einen Felsen gelegt.) (SCH1951 . Und als er die Keniter sah, hob er an seinen Spruch und sprach: Deine Wohnung ist fest, und du hast dein Nest in einen Felsen gelegt;) (ELB1871 . Und er sah die Keniter und hob seinen Spruch an und sprach: Fest ist dein Wohnsitz, und auf den Felsen gesetzt dein Nest;) (NEUE . "Der Priester Pinhas Ben-Eleasar, der Enkel des Priesters Aaron, hat meinen Grimm von den Israeliten abgewendet, weil er an meiner Statt unter ihnen geeifert hat. So habe ich die Israeliten in meinem Zorneseifer nicht völlig vernichtet.) \\ Numeri 24 ^{22} (MNG . gleichwohl ist Kain dem Untergang geweiht: wie lange noch, so führt Assur dich in Gefangenschaft!«) (LUTH1545 . Aber, o Kain, du wirst verbrannt werden, wenn Assur dich gefangen wegführen wird.) (LUTH1912 . Aber, o Kain, du wirst verbrannt werden, wenn Assur dich gefangen wegführen wird.) (SCH1951 . aber du wirst, o Kain, verwüstet werden! Wie lange geht es noch, bis dich Assur gefangen nimmt?) (ELB1871 . doch der Keniter soll vertilgt werden, bis Assur dich gefangen wegführt. -) (NEUE . Darum sag ihm, dass ich ihm meinen Friedensbund gewähre.) \\ Numeri 24 ^{23} (MNG . Dann trug er nochmals seinen Spruch folgendermaßen vor: »Wehe! Wer wird (oder: möchte) am Leben bleiben, wenn Gott dies eintreten läßt?) (LUTH1545 . Und hub abermal an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn GOtt solches tun wird?) (LUTH1912 . Und er hob abermals an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott solches tun wird?) (SCH1951 . Und er hob abermal seinen Spruch an und sprach: Wehe! wer wird leben, wenn Gott solches erfüllt?) (ELB1871 . Und er hob seinen Spruch an und sprach: Wehe! Wer wird am Leben bleiben, sobald Gott dieses herbeiführt?) (NEUE . Ihm und seinen Nachkommen soll ein Bund dauerhaften Priestertums zuteil werden, weil er für seinen Gott geeifert und Sühne für die Israeliten erwirkt hat.") \\ Numeri 24 ^{24} (MNG . Denn Schiffe kommen vom Strand der Kittäer (d.h. von Zypern), die demütigen Assur und demütigen Eber; doch auch der wird dem Untergang verfallen!«) (LUTH1545 . Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen.) (LUTH1912 . Und Schiffe aus Chittim werden verderben den Assur und Eber; er aber wird auch umkommen.) (SCH1951 . Und Schiffe aus Kittim werden Assur bezwingen und werden auch den Heber bezwingen; und auch er wird untergehen!) (ELB1871 . Und Schiffe werden kommen von der Küste von Kittim und werden Assur demütigen, und Heber demütigen, und auch er wird dem Untergang verfallen. -) (NEUE . Der Israelit, der zusammen mit der Midianiterin getötet wurde, war Simri Ben-Salu, das Oberhaupt einer Sippe der Simeoniten.) \\ Numeri 24 ^{25} (MNG . Hierauf machte Bileam sich auf den Weg und kehrte in seine Heimat zurück; und auch Balak ging seines Weges.) (LUTH1545 . Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam wieder an seinen Ort; und Balak zog seinen Weg.) (LUTH1912 . Und Bileam machte sich auf und zog hin und kam wieder an seinen Ort, und Balak zog seinen Weg.) (SCH1951 . Darnach machte sich Bileam auf und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak ging auch seines Weges.) (ELB1871 . Und Bileam machte sich auf und ging und kehrte zurück an seinen Ort; und auch Balak zog seines Weges.) (NEUE . Die Midianiterin war Kosbi, die Tochter Zurs, dem Oberhaupt einer midianitischen Stammesgruppe.) \\ Numeri 25 ^{1} (MNG . Als aber die Israeliten sich in Sittim niedergelassen hatten, fing das Volk an, mit den Moabitinnen Unzucht zu treiben.) (LUTH1545 . Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk hub an zu huren mit der Moabiter Töchtern,) (LUTH1912 . Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk hob an zu huren mit der Moabiter Töchtern,) (SCH1951 . Und Israel wohnte in Sittim und das Volk fing an Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter,) (ELB1871 . Und Israel blieb in Sittim. Und das Volk fing an zu huren mit den Töchtern Moabs;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 25 ^{2} (MNG . Diese luden das Volk zu den Opferfesten ihrer Götter ein, und das Volk nahm an ihren Opfermahlen teil und betete ihre Götter an.) (LUTH1545 . welche luden das Volk zum Opfer ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an.) (LUTH1912 . welche luden das Volk zum Opfer ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an.) (SCH1951 . welche das Volk zu den Opfern ihrer Götter luden. Und das Volk aß und betete ihre Götter an.) (ELB1871 . und diese luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter, und das Volk aß und beugte sich nieder vor ihren Göttern.) (NEUE . "Greift die Midianiter an und schlagt sie!) \\ Numeri 25 ^{3} (MNG . Als nun die Israeliten sich so an Baal-Peor gehängt hatten, entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel,) (LUTH1545 . Und Israel hängete sich an den Baal Peor. Da ergrimmete des HErrn Zorn über Israel,) (LUTH1912 . Und Israel hängte sich an den Baal-Peor. Da ergrimmte des HERRN Zorn über Israel,) (SCH1951 . Und Israel hängte sich an Baal-Peor. Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel.) (ELB1871 . Und Israel hängte sich an den Baal-Peor; und der Zorn Jehovas entbrannte wider Israel.) (NEUE . Denn sie haben euch durch ihre List in der Sache mit dem Peor heimtückisch angegriffen und auch in der Sache mit Kosbi, der Tochter eines Oberhaupts von Midian, die am Tag der Plage wegen des Peor erschlagen wurde.") \\ Numeri 25 ^{4} (MNG . so daß der HERR dem Mose gebot: »Nimm alle Häupter des Volkes und hänge sie angesichts der Sonne auf, damit der lodernde Zorn des HERRN sich von Israel abwende.«) (LUTH1545 . und sprach zu Mose: Nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HErrn an die Sonne, auf daß der grimmige Zorn des HErrn von Israel gewandt werde.) (LUTH1912 . und er sprach zu Mose: nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HERRN auf an der Sonne, auf daß der grimmige Zorn des HERRN von Israel gewandt werde.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Nimm alle Obersten des Volks und hänge sie dem HERRN auf angesichts der Sonne, daß der grimmige Zorn des HERRN von Israel abgewandt werde!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Mose: Nimm alle Häupter des Volkes und hänge sie dem Jehova auf vor der Sonne, damit die Glut des Zornes Jehovas sich von Israel abwende.) (NEUE . Nach der Plage sagte Jahwe zu Mose und dem Priester Eleasar Ben-Aaron:) \\ Numeri 25 ^{5} (MNG . Da befahl Mose den Richtern (oder: Oberen) der Israeliten: »Tötet ein jeder diejenigen von seinen Leuten, die sich an Baal-Peor gehängt haben!«) (LUTH1545 . Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehänget haben.) (LUTH1912 . Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.) (SCH1951 . Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Jedermann töte seine Leute, die sich an Baal-Peor gehängt haben!) (ELB1871 . Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erschlaget ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben!) (NEUE . "Zählt die ganze Gemeinschaft der Israeliten. Erfasst alle wehrfähigen Männer ab 20 Jahren nach ihren Sippen geordnet.") \\ Numeri 25 ^{6} (MNG . Da kam gerade einer von den Israeliten (ins Lager) und brachte eine Midianitin zu seinen Volksgenossen mit vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Israeliten, während diese am Eingang des Offenbarungszeltes wehklagten.) (LUTH1545 . Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin und ließ Mose zusehen und die ganze Gemeine der Kinder Israel, die da weineten vor der Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Midianitin vor den Augen Mose's und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte eine Midianitin zu seinen Brüdern vor den Augen Moses und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, während sie weinten vor der Tür der Stiftshütte.) (ELB1871 . Und siehe, ein Mann von den Kindern Israel kam und brachte eine Midianitin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, als diese an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft weinten.) (NEUE . Mose und Eleasar sagten das den Israeliten. Das geschah in der Jordanebene bei Jericho, dem moabitischen Steppengebiet.) \\ Numeri 25 ^{7} (MNG . Als Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, des Sohnes Aarons, das sah, trat er aus der Mitte der Gemeinde heraus, nahm einen Speer in seine Hand,) (LUTH1545 . Da das sah der Sohn Eleasars, des Sohns Aarons, des Priesters, stund er auf aus der Gemeine und nahm einen Spieß in seine Hand,) (LUTH1912 . Da das sah Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand) (SCH1951 . Als Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, solches sah, stand er auf inmitten der Gemeinde und nahm einen Speer in seine Hand) (ELB1871 . Und als Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, es sah, da stand er auf aus der Mitte der Gemeinde und nahm eine Lanze in seine Hand;) (NEUE . Es ging um die Männer ab 20 Jahren, wie Jahwe es Mose befohlen hatte. Nun folgt die Liste der Männer Israels, die aus Ägypten ausgezogen waren:) \\ Numeri 25 ^{8} (MNG . ging dann dem Israeliten in das Schlafgemach nach und durchbohrte beide, den israelitischen Mann und das Weib, und zwar letzteres durch ihren Unterleib. Da wurde dem Sterben unter den Israeliten Einhalt getan.) (LUTH1545 . und ging dem israelitischen Manne nach hinein in den Hurenwinkel und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörete die Plage auf von den Kindern Israel.) (LUTH1912 . und ging dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.) (SCH1951 . und ging dem israelitischen Mann nach, hinein in das Gemach, und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch den Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.) (ELB1871 . und er ging dem israelitischen Manne nach in das Innere des Zeltes und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da ward die Plage von den Kindern Israel abgewehrt.) (NEUE . Ruben, der Erstgeborene Israels. Von seinen Söhnen Henoch, Pallu, Hezron und Karmi) \\ Numeri 25 ^{9} (MNG . Es belief sich aber die Zahl derer, die durch das Sterben umgekommen waren, auf 24000.) (LUTH1545 . Und es wurden getötet in der Plage vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Und es wurden getötet in der Plage vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Und derer, die an dieser Plage starben, waren vierundzwanzigtausend.) (ELB1871 . Und es waren der an der Plage Gestorbenen 24000.) (NEUE . stammen die Sippen der Henochiten, Palluiten, Hezroniten und Karmiten ab.) \\ Numeri 25 ^{10} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Insgesamt waren es 43 730 Wehrfähige.) \\ Numeri 25 ^{11} (MNG . »Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, des Sohnes Aarons, hat meinen Zorn von den Israeliten dadurch abgewandt, daß er denselben Eifer, der mir eigen ist, unter ihnen bewiesen hat; darum habe ich die Israeliten trotz meines Eifers nicht ganz vertilgt.) (LUTH1545 . Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohns Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet durch seinen Eifer um mich, daß ich nicht in meinem Eifer die Kinder Israel vertilgete.) (LUTH1912 . Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet durch seinen Eifer um mich, daß ich nicht in meinem Eifer die Kinder Israel vertilgte.) (SCH1951 . Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat dadurch, daß er mit meinem Eifer unter ihnen eiferte, meinen Grimm von den Kindern Israel abgewandt, so daß ich in meinem Eifer die Kinder Israel nicht aufgerieben habe.) (ELB1871 . Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, hat meinen Grimm von den Kindern Israel abgewendet, indem er in meinem Eifer in ihrer Mitte geeifert hat, so daß ich die Kinder Israel nicht in meinem Eifer vertilgt habe.) (NEUE . Von Pallu stammten Eliab) \\ Numeri 25 ^{12} (MNG . So mache denn bekannt: Ich schließe hierdurch mit ihm meinen Bund, daß ihm Heil widerfahren soll;) (LUTH1545 . Darum sage: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens;) (LUTH1912 . Darum sage: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens;) (SCH1951 . Darum sprich zu ihm: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens,) (ELB1871 . Darum sprich: Siehe, ich gebe ihm meinen Bund des Friedens;) (NEUE . und dessen Söhne Nemuel, Datan und Abiram ab, die Berufene der Gemeinschaft waren und sich zusammen mit den Anhängern Korachs gegen Mose und Aaron aufgelehnt hatten, als jene Gruppe gegen Jahwe rebellierte.) \\ Numeri 25 ^{13} (MNG . und zwar soll ihm und seinen Nachkommen nach ihm das Priestertum auf ewige Zeiten zustehen, zum Lohn dafür, daß er für seinen Gott geeifert und den Israeliten Sühne erwirkt hat.«) (LUTH1545 . und er soll haben, und sein Same nach ihm, den Bund eines ewigen Priestertums, darum daß er für seinen GOtt geeifert und die Kinder Israel versöhnet hat.) (LUTH1912 . und er soll haben und sein Same nach ihm den Bund eines ewigen Priestertums, darum daß er für seinen Gott geeifert und die Kinder Israel versöhnt hat.) (SCH1951 . und es soll ihm und seinem Samen nach ihm, der Bund eines ewigen Priestertums zufallen dafür, daß er für seinen Gott geeifert und für die Kinder Israel Sühne erwirkt hat.) (ELB1871 . und er wird ihm und seinem Samen nach ihm ein Bund ewigen Priestertums sein, darum daß er für seinen Gott geeifert und für die Kinder Israel Sühnung getan hat. -) (NEUE . Damals hatte sich die Erde geöffnet und sie und Korach verschlungen, damals, als Korachs Rotte von 250 Männern durch das Feuer starb. Sie wurden zu einem warnenden Beispiel.) \\ Numeri 25 ^{14} (MNG . Der damals getötete Israelit aber, der mitsamt der Midianitin getötet worden war, hieß Simri; er war der Sohn Salus und das Haupt eines Geschlechts (d.h. ein Stammesfürst) der Simeoniten;) (LUTH1545 . Der israelitische Mann aber, der erschlagen ward mit der Midianitin, hieß Simri, der Sohn Salus, ein Fürst im Hause des Vaters der Simeoniter.) (LUTH1912 . Der israelitische Mann aber, der erschlagen ward mit der Midianitin, hieß Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter.) (SCH1951 . Der erschlagene israelitische Mann aber, der samt der Midianitin erschlagen ward, hieß Simri; ein Sohn Salus, ein Fürst des Vaterhauses der Simeoniter.) (ELB1871 . Und der Name des erschlagenen israelitischen Mannes, der mit der Midianitin erschlagen wurde, war Simri, der Sohn Salus, der Fürst eines Vaterhauses der Simeoniter;) (NEUE . Aber die Söhne Korachs starben nicht.) \\ Numeri 25 ^{15} (MNG . die damals getötete Midianitin aber hieß Kosbi; sie war die Tochter Zurs, des Hauptes einer Familie, eines midianitischen Geschlechts.) (LUTH1545 . Das midianitische Weib, das auch erschlagen ward, hieß Kasbi, eine Tochter Zurs, der ein Fürst war eines Geschlechts unter den Midianitern.) (LUTH1912 . Das midianitische Weib, das auch erschlagen ward, hieß Kosbi, eine Tochter Zurs, der ein Fürst war seines Geschlechts unter den Midianitern.) (SCH1951 . Das erschlagene midianitische Weib aber hieß Kosbi; eine Tochter Zurs, der das Stammesoberhaupt eines Vaterhauses unter den Midianitern war.) (ELB1871 . und der Name des erschlagenen midianitischen Weibes war Kosbi, die Tochter Zurs; er war Stammhaupt eines Vaterhauses unter den Midianitern.) (NEUE . Von Simeons Söhnen Jemuël, Jamin, Jachin, Serach und Schaul) \\ Numeri 25 ^{16} (MNG . Darauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . stammen die Sippen der Jemuëliten, Jaminiten, Jachiniten, Serachiten und Schauliten ab.) \\ Numeri 25 ^{17} (MNG . »Behandelt die Midianiter als Feinde und erschlagt sie!) (LUTH1545 . Tut den Midianitern Schaden und schlaget sie;) (LUTH1912 . Tut den Midianitern Schaden und schlagt sie;) (SCH1951 . Befehdet die Midianiter und schlagt sie;) (ELB1871 . Befeindet die Midianiter und schlaget sie;) (NEUE . Insgesamt waren es 22 200 Männer.) \\ Numeri 25 ^{18} (MNG . Denn sie haben feindlich gegen euch gehandelt durch ihre Ränke (oder: Arglist), die sie gegen euch verübt haben in betreff des Peor und in betreff ihrer Landsmännin Kosbi, der Tochter eines midianitischen Fürsten, die am Tage des wegen des Peor verhängten Sterbens getötet worden ist.«) (LUTH1545 . denn sie haben euch Schaden getan mit ihrer List, die sie euch gestellet haben durch den Peor und durch ihre Schwester Kasbi, die Tochter des Fürsten der Midianiter, die erschlagen ist am Tage der Plage um des Peors willen, und die Plage danach kam.) (LUTH1912 . denn sie haben euch Schaden getan mit ihrer List, die sie wider euch geübt haben durch den Peor und durch ihre Schwester Kosbi, die Tochter des Fürsten der Midianiter, die erschlagen ist am Tag der Plage um des Peor willen.) (SCH1951 . denn sie sind es, die euch befehdet haben mit ihrer Arglist, die sie wider euch erdacht haben in Sachen Peors und ihrer Schwester Kosbi, der midianitischen Fürstentochter, die am Tage der Plage erschlagen wurde, welche um Peors willen entstand.) (ELB1871 . denn sie haben euch befeindet durch ihre List, womit sie euch überlistet haben in der Sache des Peor und in der Sache der Kosbi, der Tochter eines Fürsten von Midian, ihrer Schwester, welche am Tage der Plage wegen des Peor erschlagen wurde.) (NEUE . Von Gads Söhnen Zifjon, Haggi, Schuni, Osni, Eri, Arod und Areli) \\ Numeri 26 ^{1} (MNG . Nachdem aber das Sterben zu Ende war, gebot der HERR dem Mose und Eleasar, dem Sohne des Priesters Aaron, folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose und Eleasar, dem Sohn des Priesters Aaron:) (LUTH1912 . Und es geschah, nach der Plage sprach der HERR zu Mose und Eleasar, dem Sohn des Priesters Aaron:) (SCH1951 . Und als die Plage ein Ende hatte, sprach der HERR zu Mose und Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters, also:) (ELB1871 . Und es geschah nach der Plage, da sprach Jehova zu Mose und zu Eleasar, dem Sohne Aarons, dem Priester, und sagte:) (NEUE . stammen die Sippen der Zifjoniten, Haggiten, Schuniten, Osniten, Eriten,) \\ Numeri 26 ^{2} (MNG . »Stellt die Kopfzahl der ganzen Gemeinde der Israeliten fest, von zwanzig Jahren an und darüber, Geschlecht für Geschlecht, alle, die zum Kriegsdienst in Israel tauglich sind!«) (LUTH1545 . Nimm die Summa der ganzen Gemeine der Kinder Israel von zwanzig Jahren und drüber, nach ihrer Väter Häusern, alle, die ins Heer zu ziehen taugen in Israel.) (LUTH1912 . Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Vaterhäusern, alle, die ins Heer zu ziehen taugen in Israel.) (SCH1951 . Ermittle die Zahl der ganzen Gemeinde der Kinder Israel von zwanzig Jahren an und darüber, nach ihren Vaterhäusern, all derer in Israel, die tauglich sind, ins Heer zu ziehen.) (ELB1871 . Nehmet auf die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, von zwanzig Jahren und darüber, nach ihren Vaterhäusern, einen jeden, der zum Heere auszieht in Israel.) (NEUE . Aroditen und Areliten ab.) \\ Numeri 26 ^{3} (MNG . Da nahmen Mose und der Priester Eleasar die Musterung vor in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber,) (LUTH1545 . Und Mose redete mit ihnen samt Eleasar, dem Priester, in dem Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegen Jericho,) (LUTH1912 . Und Mose redete mit ihnen samt Eleasar, dem Priester, in dem Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegenüber Jericho,) (SCH1951 . Und Mose redete mit ihnen, samt Eleasar, dem Priester, in der Ebene Moab am Jordan, Jericho gegenüber, und sprach:) (ELB1871 . Und Mose und Eleasar, der Priester, redeten zu ihnen in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, und sprachen:) (NEUE . Insgesamt waren es 40 500 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{4} (MNG . von zwanzig Jahren an und darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte. Es waren aber die Israeliten, die aus Ägypten ausgezogen waren:) (LUTH1545 . die zwanzig Jahre alt waren und drüber, wie der HErr Mose geboten hatte und den Kindern Israel, die aus Ägpyten gezogen waren.) (LUTH1912 . die zwanzig Jahre alt waren und darüber, wie der HERR dem Mose geboten hatte und den Kindern Israel, die aus Ägypten gezogen waren.) (SCH1951 . Wer zwanzig Jahre alt ist und darüber, soll gezählt werden, wie der HERR Mose und den Kindern Israel, die aus Ägypten gezogen sind, geboten hat:) (ELB1871 . Von zwanzig Jahren und darüber..., so wie Jehova dem Mose geboten hatte. - Und es waren die Kinder Israel, die aus dem Lande Ägypten ausgezogen waren:) (NEUE . Judas Söhne Er und Onan starben schon im Land Kanaan.) \\ Numeri 26 ^{5} (MNG . Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Söhne Rubens waren: Hanok, von dem das Geschlecht der Hanokiten stammt; von Pallu das Geschlecht der Palluiten;) (LUTH1545 . Ruben, der Erstgeborne Israels. Die Kinder Rubens aber waren: Hanoch, von dem das Geschlecht der Hanochiter kommt; Pallu, von dem das Geschlecht der Palluiter kommt;) (LUTH1912 . Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Kinder Rubens aber waren: Henoch, von dem das Geschlecht der Henochiter kommt; Pallu, von dem das Geschlecht der Palluiter kommt;) (SCH1951 . Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Kinder Rubens waren: Hanoch, daher das Geschlecht der Hanochiter kommt; Pallu, daher das Geschlecht der Palluiter;) (ELB1871 . Ruben, der Erstgeborene Israels; die Söhne Rubens: von Hanok das Geschlecht der Hanokiter; von Pallu das Geschlecht der Palluiter;) (NEUE . Von Judas Söhnen Schela, Perez, Serach, Hezron und Hamul) \\ Numeri 26 ^{6} (MNG . von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Karmi das Geschlecht der Karmiten.) (LUTH1545 . Hezron, von dem das Geschlecht der Hezroniter kommt; Charmi, von dem das Geschlecht der Charmiter kommt.) (LUTH1912 . Hezron, von dem das Geschlecht der Hezroniter kommt; Charmi, von dem das Geschlecht der Charmiter kommt.) (SCH1951 . Hezron, daher das Geschlecht der Hezroniter; Karmi, daher das Geschlecht der Karmiter.) (ELB1871 . von Hezron das Geschlecht der Hezroniter; von Karmi das Geschlecht der Karmiter.) (NEUE . stammen die Sippen der Schelaniten, Pereziten, Serachiten, Hezroniten und Hamuliten ab.) \\ Numeri 26 ^{7} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Rubeniten, und die Zahl ihrer Gemusterten betrug 43730.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter von Ruben, und ihre Zahl war dreiundvierzigtausend siebenhundertunddreißig.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter von Ruben, und ihre Zahl war dreiundvierzigtausend siebenhundertdreißig.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Rubeniter. Und die Zahl ihrer Gemusterten war 43730.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Rubeniter; und ihre Gemusterten waren 43730.) (NEUE . Insgesamt waren es 76 500 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{8} (MNG . Der Sohn Pallus war Eliab;) (LUTH1545 . Aber die Kinder Pallus waren Eliab;) (LUTH1912 . Aber die Kinder Pallus waren: Eliab.) (SCH1951 . Aber die Kinder Pallus waren: Eliab.) (ELB1871 . Und die Söhne Pallus: Eliab.) (NEUE . Von den Söhnen Issachars Tola, Puwa, Jaschub und Schimron) \\ Numeri 26 ^{9} (MNG . und die Söhne Eliabs: Nemuel, Dathan und Abiram. Dieser Dathan und Abiram waren die zur Gemeindeversammlung Berufenen, die sich gegen Mose und Aaron mit der Rotte Korahs aufgelehnt hatten, als sie sich gegen den HERRN auflehnten,) (LUTH1545 . Und die Kinder Eliabs waren Nemuel und Dathan und Abiram. Das ist der Dathan und Abiram, die Vornehmlichen in der Gemeine, die sich wider Mose und Aaron auflehneten in der Rotte Korahs, da sie sich wider den HErrn auflehneten,) (LUTH1912 . Und die Kinder Eliabs waren: Nemuel und Dathan und Abiram, die Vornehmen in der Gemeinde, die sich wider Mose und Aaron auflehnten in der Rotte Korahs, die sich wider den HERRN auflehnten) (SCH1951 . Und die Kinder Eliabs waren: Nemuel und Datan und Abiram. Das sind Datan und Abiram, die Berufenen der Gemeinde, die wider Mose und wider Aaron haderten in der Rotte Korahs, als sie wider den HERRN haderten) (ELB1871 . Und die Söhne Eliabs: Nemuel und Dathan und Abiram; das ist der Dathan und der Abiram, Berufene der Gemeinde, welche wider Mose und wider Aaron haderten in der Rotte Korahs, als sie wider Jehova haderten.) (NEUE . stammen die Sippen der Tolaiten, Puwaniten, Jaschubiten und Schimroniten ab.) \\ Numeri 26 ^{10} (MNG . worauf die Erde ihren Mund auftat und sie samt Korah verschlang, während die Rotte dadurch umkam, daß das Feuer die 250 Männer verzehrte, so daß sie zu einem abschreckenden Beispiel wurden.) (LUTH1545 . und die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang mit Korah, da die Rotte starb; da das Feuer zweihundertundfünfzig Männer fraß, und wurden ein Zeichen.) (LUTH1912 . und die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang mit Korah, da die Rotte starb, da das Feuer zweihundertfünfzig Männer fraß und sie ein Zeichen wurden.) (SCH1951 . und die Erde ihren Mund auftat und sie samt Korah verschlang, als die Rotte starb, als das Feuer zweihundertundfünfzig Männer verzehrte und sie zum Zeichen wurden.) (ELB1871 . Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und Korah, als die Rotte starb, indem das Feuer die 250 Männer verzehrte, und sie zu einem Zeichen wurden.) (NEUE . Insgesamt waren es 64 300 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{11} (MNG . Die Söhne Korahs aber waren nicht mit umgekommen.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Korahs starben nicht.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Korahs starben nicht.) (SCH1951 . Aber die Kinder Korahs starben nicht.) (ELB1871 . Aber die Söhne Korahs starben nicht.) (NEUE . Von Sebulons Söhnen Sered, Elon und Jachleel stammen die Sippen der Serediten, Eloniten und Jachleeliten ab.) \\ Numeri 26 ^{12} (MNG . Die Söhne Simeons nach ihren Geschlechtern waren diese: von Nemuel stammte das Geschlecht der Nemueliten; von Jamin das Geschlecht der Jaminiten; von Jachin das Geschlecht der Jachiniten;) (LUTH1545 . Die Kinder Simeons in ihren Geschlechtern waren: Nemuel, daher kommt das Geschlecht der Nemueliter; Jamin, daher kommt das Geschlecht der Jaminiter; Jachin, daher das Geschlecht der Jachiniter kommt;) (LUTH1912 . Die Kinder Simeons in ihren Geschlechtern waren: Nemuel, daher kommt das Geschlecht der Nemueliter; Jamin, daher kommt das Geschlecht der Jaminiter; Jachin, daher das Geschlecht der Jachiniter kommt;) (SCH1951 . Die Kinder Simeons in ihren Geschlechtern waren: Nemuel, daher das Geschlecht der Nemueliter; Jamin, daher das Geschlecht der Jaminiter; Jachin, daher das Geschlecht der Jachiniter.) (ELB1871 . Die Söhne Simeons nach ihren Geschlechtern: von Nemuel das Geschlecht der Nemueliter; von Jamin das Geschlecht der Jaminiter; von Jakin das Geschlecht der Jakiniter;) (NEUE . Insgesamt waren es 60 500 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{13} (MNG . von Serah das Geschlecht der Sarchiten; von Saul das Geschlecht der Sauliten.) (LUTH1545 . Serah, daher das Geschlecht der Serahiter kommt; Saul, daher das Geschlecht der Sauliter kommt.) (LUTH1912 . Serah, daher das Geschlecht der Serahiter kommt; Saul, daher das Geschlecht der Sauliter kommt.) (SCH1951 . Serah, daher das Geschlecht der Serahiter; Saul, daher das Geschlecht der Sauliter.) (ELB1871 . von Serach das Geschlecht der Sarchiter; von Saul das Geschlecht der Sauliter.) (NEUE . Die Söhne Josefs waren Manasse und Efraďm.) \\ Numeri 26 ^{14} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Simeoniten: 22200.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter von Simeon: zweiundzwanzigtausend und zweihundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Simeon, zweiundzwanzigtausend und zweihundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Simeoniter, 22200.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Simeoniter: 22200.) (NEUE . Von Manasses Sohn Machir stammt die Sippe der Machiriten ab. Machir wurde der Vater von Gilead, vom dem die Sippe der Gileaditer abstammt.) \\ Numeri 26 ^{15} (MNG . Die Söhne Gads nach ihren Geschlechtern waren: von Zephon das Geschlecht der Zephoniten; von Haggi das Geschlecht der Haggiten; von Suni das Geschlecht der Suniten;) (LUTH1545 . Die Kinder Gads in ihren Geschlechtern waren: Ziphon, daher das Geschlecht der Ziphoniter kommt; Haggi, daher das Geschlecht der Haggiter kommt; Suni, daher das Geschlecht der Suniter kommt;) (LUTH1912 . Die Kinder Gads in ihren Geschlechtern waren: Ziphon, daher das Geschlecht der Ziphoniter kommt; Haggi, daher das Geschlecht der Haggiter kommt; Suni, daher das Geschlecht der Suniter kommt;) (SCH1951 . Die Kinder Gads in ihren Geschlechtern waren: Zephon, daher das Geschlecht der Zephoniter; Haggi, daher das Geschlecht der Haggiter; Suni, daher das Geschlecht der Suniter;) (ELB1871 . Die Söhne Gads nach ihren Geschlechtern: von Zephon das Geschlecht der Zephoniter; von Haggi das Geschlecht der Haggiter; von Schuni das Geschlecht der Schuniter;) (NEUE . Von Gileads Söhnen Ieser, Helke, Asriel, Sichem, Schemida und Hefer) \\ Numeri 26 ^{16} (MNG . von Osni das Geschlecht der Osniten; von Eri das Geschlecht der Eriten;) (LUTH1545 . Osni, daher das Geschlecht der Osniter kommt; Eri, daher das Geschlecht der Eriter kommt;) (LUTH1912 . Osni, daher das Geschlecht der Osniter kommt; Eri, daher das Geschlecht der Eriter kommt;) (SCH1951 . Osni, daher das Geschlecht der Osniter; Eri, daher das Geschlecht der Eriter;) (ELB1871 . von Osni das Geschlecht der Osniter; von Eri das Geschlecht der Eriter;) (NEUE . stammen die Sippen der Iesriten, Helekiten, Asrieliten,) \\ Numeri 26 ^{17} (MNG . von Arod das Geschlecht der Aroditen; von Areli das Geschlecht der Areliten.) (LUTH1545 . Arod, daher das Geschlecht der Aroditer kommt; Ariel, daher das Geschlecht der Arieliter kommt.) (LUTH1912 . Arod, daher das Geschlecht der Aroditer kommt; Ariel, daher das Geschlecht der Arieliter kommt.) (SCH1951 . Arod, daher das Geschlecht der Aroditer; Areli, daher das Geschlecht der Areliter.) (ELB1871 . Von Arod das Geschlecht der Aroditer; von Areli das Geschlecht der Areliter.) (NEUE . der Sichemiten, Schemidaiten und Hefriten ab.) \\ Numeri 26 ^{18} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Söhne Gads, soviele von ihnen gemustert wurden: 40500.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter der Kinder Gads, an ihrer Zahl vierzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter der Kinder Gads, an ihrer Zahl vierzigtausend und fünfhundert) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Kinder Gads, und die Zahl ihrer Gemusterten 40500.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Söhne Gads, nach ihren Gemusterten, 40500.) (NEUE . Zelofhad, der Sohn Hefers, hatte keine Söhne, sondern Töchter. Es waren Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza.) \\ Numeri 26 ^{19} (MNG . Die Söhne Judas waren: Er und Onan, die beide im Lande Kanaan starben.) (LUTH1545 . Die Kinder Judas: Ger und Onan, welche beide starben im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Die Kinder Juda's: Ger und Onan, welche beide starben im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Die Kinder Judas waren: Er und Onan; sie waren aber im Lande Kanaan gestorben.) (ELB1871 . Die Söhne Judas: Gher und Onan; Gher und Onan aber starben im Lande Kanaan.) (NEUE . Insgesamt waren es 52 700 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{20} (MNG . Es waren aber die Söhne Judas nach ihren Geschlechtern: von Sela das Geschlecht der Selaniten; von Perez das Geschlecht der Parziten; von Serah das Geschlecht der Sariten.) (LUTH1545 . Es waren aber die Kinder Judas in ihren Geschlechtern: Sela, daher das Geschlecht der Selaniter kommt; Perez, daher das Geschlecht der Pereziter kommt; Serah, daher das Geschlecht der Serahiter kommt.) (LUTH1912 . Es waren aber die Kinder Juda's in ihren Geschlechtern: Sela, daher das Geschlecht der Selaniter kommt; Perez, daher das Geschlecht der Pereziter kommt; Serah, daher das Geschlecht der Serahiter kommt.) (SCH1951 . Aber die Kinder Judas in ihren Geschlechtern waren: Sela, daher das Geschlecht der Selaniter; Perez, daher das Geschlecht der Pereziter; Serah, daher das Geschlecht der Serahiter.) (ELB1871 . Und es waren die Söhne Judas nach ihren Geschlechtern: von Schela das Geschlecht der Schelaniter; von Perez das Geschlecht der Parziter; von Serach das Geschlecht der Sarchiter.) (NEUE . Von Efraďms Söhnen Schutelach, Becher und Tahan stammen die Sippen der Schutelachiten, Becheriten und Tahaniten ab.) \\ Numeri 26 ^{21} (MNG . Die Söhne des Perez aber waren: von Hezron das Geschlecht der Hezroniten; von Hamul das Geschlecht der Hamuliten.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Perez waren: Hezron, daher das Geschlecht der Hezroniter kommt; Hamul, daher das Geschlecht der Hamuliter kommt.) (LUTH1912 . Aber die Kinder des Perez waren: Hezron, daher das Geschlecht der Hezroniter kommt; Hamul, daher das Geschlecht der Hamuliter kommt.) (SCH1951 . Aber die Kinder des Perez waren: Hezron, daher das Geschlecht der Hezroniter; Hamul, daher das Geschlecht der Hamuliter;) (ELB1871 . Und die Söhne Perez' waren: Von Hezron das Geschlecht der Hezroniter; von Hamul das Geschlecht der Hamuliter.) (NEUE . Von Schutelachs Sohn Eran stammt die Sippe der Eraniten ab.) \\ Numeri 26 ^{22} (MNG . Dies sind die Geschlechter Judas, soviele von ihnen gemustert wurden: 76500.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter Judas, an ihrer Zahl sechsundsiebenzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Juda's, an ihrer Zahl sechsundsiebzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . das sind die Geschlechter Judas, und die Zahl ihrer Gemusterten 76500.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter Judas nach ihren Gemusterten: 76500.) (NEUE . Insgesamt waren es 32 500 Männer. Das waren die Sippen der Nachkommen Josefs.) \\ Numeri 26 ^{23} (MNG . Die Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern waren: von Thola das Geschlecht der Tholaiten; von Puwwa das Geschlecht der Puwwiten;) (LUTH1545 . Die Kinder Isaschars in ihren Geschlechtern waren: Thola, daher das Geschlecht der Tholaiter kommt; Phuva, daher das Geschlecht der Phuvaniter kommt;) (LUTH1912 . Die Kinder Isaschars in ihren Geschlechtern waren: Thola, daher das Geschlecht der Tholaiter kommt; Phuva, daher das Geschlecht der Phuvaniter kommt;) (SCH1951 . Die Kinder Issaschars in ihren Geschlechtern waren: Tola, daher das Geschlecht der Tolaiter; Puwa, daher das Geschlecht der Puniter;) (ELB1871 . Die Söhne Issaschars nach ihren Geschlechtern: von Tola das Geschlecht der Tolaiter; von Puwa das Geschlecht der Puniter;) (NEUE . Von Benjamins Söhnen Bela, Aschbel, Ahiram, Schufam und Hufam) \\ Numeri 26 ^{24} (MNG . von Jasub das Geschlecht der Jasubiten; von Simron das Geschlecht der Simroniten.) (LUTH1545 . Jasub, daher das Geschlecht der Jasubiter kommt; Simron, daher das Geschlecht der Simroniter kommt.) (LUTH1912 . Jasub, daher das Geschlecht der Jasubiter kommt; Simron, daher das Geschlecht der Simroniter kommt.) (SCH1951 . Jasub, daher das Geschlecht der Jasubiter; Simron, daher das Geschlecht der Simroniter.) (ELB1871 . von Jaschub das Geschlecht der Jaschubiter; von Schimron das Geschlecht der Schimroniter.) (NEUE . stammen die Sippen der Belaiten, Aschbeliten, Ahiramiten, Schufamiten und Hufamiten ab.) \\ Numeri 26 ^{25} (MNG . Dies sind die Geschlechter Issaschars, soviele von ihnen gemustert wurden: 64300.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter Isaschars, an der Zahl vierundsechzigtausend und dreihundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Isaschars, an der Zahl vierundsechzigtausend und dreihundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter Issaschars, und die Zahl ihrer Gemusterten 64300.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter Issaschars, nach ihren Gemusterten: 64300.) (NEUE . Von Belas Söhnen Arad und Naaman stammen die Sippen der Araditen und Naamaniten ab.) \\ Numeri 26 ^{26} (MNG . Die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern waren: von Sered das Geschlecht der Sarditen; von Elon das Geschlecht der Eloniten; von Jahleel das Geschlecht der Jahleeliten.) (LUTH1545 . Die Kinder Sebulons in ihren Geschlechtern waren: Sered, daher das Geschlecht der Serediter kommt; Elon, daher das Geschlecht der Eloniter kommt; Jaheleel, daher das Geschlecht der Jaheleeliter kommt.) (LUTH1912 . Die Kinder Sebulons in ihren Geschlechtern waren: Sered, daher das Geschlecht der Serediter kommt; Elon, daher das Geschlecht der Eloniter kommt; Jahleel, daher das Geschlecht der Jahleeliter kommt.) (SCH1951 . Die Kinder Sebulons in ihren Geschlechtern waren: Sered, daher das Geschlecht der Serediter; Elon, daher das Geschlecht der Eloniter; Jahleel, daher das Geschlecht der Jahleeliter.) (ELB1871 . Die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern: von Sered das Geschlecht der Sarditer; von Elon das Geschlecht der Eloniter; von Jachleel das Geschlecht der Jachleeliter.) (NEUE . Insgesamt waren es 45 600 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{27} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Sebuloniten, soviele von ihnen gemustert wurden: 60500.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter Sebulons, an ihrer Zahl sechzigtausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Sebulons, an ihrer Zahl sechzigtausend und fünfhundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Sebuloniter, die Zahl ihrer Gemusterten 60500.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Sebuloniter, nach ihren Gemusterten: 60500.) (NEUE . Von Dans Sohn Schuham stammen die Sippen der Schuhamiten ab.) \\ Numeri 26 ^{28} (MNG . Die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern waren: Manasse und Ephraim.) (LUTH1545 . Die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern waren: Manasse und Ephraim.) (LUTH1912 . Die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern waren: Manasse und Ephraim.) (SCH1951 . Die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern waren Manasse und Ephraim.) (ELB1871 . Die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern: Manasse und Ephraim.) (NEUE . Insgesamt waren es 64 400 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{29} (MNG . Die Söhne Manasses waren: von Machir das Geschlecht der Machiriten. Machir war der Vater Gileads; von Gilead stammt das Geschlecht der Gileaditen.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Manasses waren: Machir, daher kommt das Geschlecht der Machiriter; Machir zeugete Gilead, daher kommt das Geschlecht der Gileaditer.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Manasses waren: Machir, daher kommt das Geschlecht der Machiriter; Machir aber zeugte Gilead, daher kommt das Geschlecht der Gileaditer.) (SCH1951 . Die Kinder Manasses waren: Machir, daher das Geschlecht der Machiriter; und Machir zeugte den Gilead, daher das Geschlecht der Gileaditer.) (ELB1871 . Die Söhne Manasses: von Makir das Geschlecht der Makiriter (und Makir zeugte Gilead); von Gilead das Geschlecht der Gileaditer.) (NEUE . Von Aschers Söhnen Jimna, Jischwi und Beria stammen die Sippen der Jimnaiten, Jischwiten und Beriiten ab.) \\ Numeri 26 ^{30} (MNG . Dies sind die Söhne Gileads: von Jeser stammt das Geschlecht der Jesriten; von Helek das Geschlecht der Helkiten;) (LUTH1545 . Dies sind aber die Kinder Gileads: Hieser, daher kommt das Geschlecht der Hieseriter; Helek, daher kommt das Geschlecht der Helekiter;) (LUTH1912 . Dies sind aber die Kinder Gileads: Hieser, daher kommt das Geschlecht der Hieseriter; Helek, daher kommt das Geschlecht der Helekiter;) (SCH1951 . Das sind aber die Kinder Gileads: Jeser, daher das Geschlecht der Jeseriter; Helek, daher das Geschlecht der Helekiter;) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Gileads: von Jieser das Geschlecht der Jieseriter; von Helek das Geschlecht der Helkiter;) (NEUE . Von Berias Söhnen Heber und Malkiël stammen die Sippen der Heberiten und Malkiëliten ab.) \\ Numeri 26 ^{31} (MNG . von Asriel das Geschlecht der Asrieliten; von Sichem das Geschlecht der Sichmiten;) (LUTH1545 . Asriel, daher kommt das Geschlecht der Asrieliter; Sichem, daher kommt das Geschlecht der Sichemiter;) (LUTH1912 . Asriel, daher kommt das Geschlecht der Asrieliter; Sichem, daher kommt das Geschlecht der Sichemiter;) (SCH1951 . Asriel, daher das Geschlecht der Asrieliter; Sichem, daher das Geschlecht der Sichemiter;) (ELB1871 . und von Asriel das Geschlecht der Asrieliter; und von Sichem das Geschlecht der Sikmiter;) (NEUE . Aschers Tochter hieß Serach.) \\ Numeri 26 ^{32} (MNG . von Semida das Geschlecht der Semidaiten; von Hepher das Geschlecht der Hephriten.) (LUTH1545 . Smida, daher kommt das Geschlecht der Smidaiter; Hepher, daher kommt das Geschlecht der Hepheriter.) (LUTH1912 . Semida, daher kommt das Geschlecht der Semiditer; Hepher, daher kommt das Geschlecht der Hepheriter.) (SCH1951 . Semida, daher das Geschlecht der Semidaiter; Hepher, daher das Geschlecht der Hepheriter;) (ELB1871 . und von Schemida das Geschlecht der Schemidaiter; und von Hepher das Geschlecht der Hephriter. -) (NEUE . Insgesamt waren es 53 400 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{33} (MNG . Zelophhad aber, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter, die hießen Mahla und Noa, Hogla, Milka und Thirza.) (LUTH1545 . Zelaphehad aber war Hephers Sohn und hatte keine Söhne, sondern Töchter; die hießen Mahela, Noa, Hagla, Milka und Thirza.) (LUTH1912 . Zelophehad aber war Hephers Sohn und hatte keine Söhne sondern Töchter; die hießen Mahela, Noa, Hogla, Milka und Thirza.) (SCH1951 . Zelophchad aber, Hephers Sohn, hatte keine Söhne, sondern Töchter, die hießen Machla, Noah, Hogla, Milka und Tirza.) (ELB1871 . Und Zelophchad, der Sohn Hephers, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Namen der Töchter Zelophchads waren: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza. -) (NEUE . Von Naftalis Söhnen Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem) \\ Numeri 26 ^{34} (MNG . Dies sind die Geschlechter Manasses, soviele von ihnen gemustert wurden: 52700.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter Manasses, an ihrer Zahl zweiundfünfzigtausend und siebenhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Manasses, an ihrer Zahl zweiundfünfzigtausend und siebenhundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter Manasses, die Zahl ihrer Gemusterten 52700.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter Manasses; und ihrer Gemusterten waren 52700.) (NEUE . stammen die Sippen der Jachzeeliten, Guniten, Jezeriten und Schillemiten ab.) \\ Numeri 26 ^{35} (MNG . Dies waren die Söhne Ephraims nach ihren Geschlechtern: von Suthelah das Geschlecht der Suthalhiten; von Becher das Geschlecht der Bachriten; von Thachan das Geschlecht der Thachaniten.) (LUTH1545 . Die Kinder Ephraims in ihren Geschlechtern waren: Suthelah, daher kommt das Geschlecht der Suthelahiter; Becher, daher kommt das Geschlecht der Becheriter; Thahan, daher kommt das Geschlecht der Thahaniter.) (LUTH1912 . Die Kinder Ephraims in ihren Geschlechtern waren: Suthelah, daher kommt das Geschlecht der Suthelahiter; Becher, daher kommt das Geschlecht der Becheriter; Thahan, daher kommt das Geschlecht der Thahaniter.) (SCH1951 . Die Kinder Ephraims in ihren Geschlechtern waren: Sutelah, daher das Geschlecht der Sutelahiter; Becher, daher das Geschlecht der Becheriter; Tahan, daher das Geschlecht der Tahaniter.) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Ephraims nach ihren Geschlechtern: von Schuthelach das Geschlecht der Schuthalchiter; von Beker das Geschlecht der Bakriter; von Tachan das Geschlecht der Tachaniter.) (NEUE . Insgesamt waren es 45 400 Wehrfähige.) \\ Numeri 26 ^{36} (MNG . Und dies waren die Söhne Suthelahs: von Eran das Geschlecht der Eraniten.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Suthelahs waren: Eran, daher kommt das Geschlecht der Eraniter.) (LUTH1912 . Die Kinder Suthelahs waren: Eran, daher kommt das Geschlecht der Eraniter.) (SCH1951 . Die Kinder aber Sutelahs waren: Eran, daher das Geschlecht der Eraniter.) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Schuthelachs: von Eran das Geschlecht der Eraniter.) (NEUE . Die Gesamtzahl der wehrfähigen Männer Israels betrug 601 730.) \\ Numeri 26 ^{37} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Söhne Ephraims, soviele von ihnen gemustert wurden: 32500. Dies sind die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter der Kinder Ephraims, an ihrer Zahl zweiunddreißigtausend und fünfhundert. Das sind die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter der Kinder Ephraims, an ihrer Zahl zweiunddreißigtausend und fünfhundert. Das sind die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Kinder Ephraim, die Zahl ihrer Gemusterten 32500. (Das sind die Kinder Josephs in ihren Geschlechtern).) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Söhne Ephraims, nach ihren Gemusterten: 32500. Das sind die Söhne Josephs nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 26 ^{38} (MNG . Die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern waren: von Bela das Geschlecht der Baliten; von Asbel das Geschlecht der Asbeliten; von Ahiram das Geschlecht der Ahiramiten;) (LUTH1545 . Die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern waren: Bela, daher kommt das Geschlecht der Belaiter; Asbel, daher kommt das Geschlecht der Asbeliter; Ahiram, daher kommt das Geschlecht der Ahiramiter;) (LUTH1912 . Die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern waren: Bela, daher kommt das Geschlecht der Belaiter; Asbel, daher kommt das Geschlecht der Asbeliter; Ahiram, daher kommt das Geschlecht der Ahiramiter;) (SCH1951 . Die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern waren: Bela, daher das Geschlecht der Belaiter; Asbel, daher das Geschlecht der Asbeliter; Ahiram, daher das Geschlecht der Ahiramiter;) (ELB1871 . Die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern: von Bela das Geschlecht der Baliter; von Aschbel das Geschlecht der Aschbeliter; von Achiram das Geschlecht der Achiramiter;) (NEUE . "Diesen soll das Land als Erbbesitz zugeteilt werden, und zwar entsprechend ihrer Anzahl.) \\ Numeri 26 ^{39} (MNG . von Supham das Geschlecht der Suphamiten; von Hupham das Geschlecht der Huphamiten.) (LUTH1545 . Supham, daher kommt das Geschlecht der Suphamiter; Hupham, daher kommt das Geschlecht der Huphamiter.) (LUTH1912 . Supham, daher kommt das Geschlecht der Suphamiter; Hupham, daher kommt das Geschlecht der Huphamiter.) (SCH1951 . Sephupham, daher das Geschlecht der Suphamiter; Hupham, daher das Geschlecht der Huphamiter.) (ELB1871 . von Schephupham das Geschlecht der Schuphamiter; von Hupham das Geschlecht der Huphamiter.) (NEUE . Einem großen Stamm sollst du einen großen Erbbesitz zuteilen und einem kleinen einen kleinen. Jedem Stamm soll sein Erbbesitz nach der Zahl seiner Gemusterten zugeteilt werden.) \\ Numeri 26 ^{40} (MNG . Und die Söhne Belas waren: Ard und Naaman; von Ard stammt das Geschlecht der Arditen, von Naaman das Geschlecht der Naamaniten.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Belas waren: Ard und Naeman, daher kommt das Geschlecht der Arditer und Naemaniter.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Belas waren: Ard und Naeman, daher kommt das Geschlecht der Arditer und Naemaniter.) (SCH1951 . Die Kinder Belas aber waren: Ard und Naeman, daher das Geschlecht der Arditer und Naemaniter.) (ELB1871 . Und die Söhne Belas waren: Ard und Naaman; von Ard das Geschlecht der Arditer, von Naaman das Geschlecht der Naamaniter.) (NEUE . Die Verteilung selbst soll dann durch das Los geschehen. Nach dem Namen der Stämme ihrer Vorfahren sollen sie Erbbesitz erhalten.) \\ Numeri 26 ^{41} (MNG . Dies sind die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern, soviele von ihnen gemustert wurden: 45600.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern, an der Zahl fünfundvierzigtausend und sechshundert.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern, an der Zahl fünfundvierzigtausend und sechshundert.) (SCH1951 . Das sind die Kinder Benjamins in ihren Geschlechtern, die Zahl ihrer Gemusterten 45600.) (ELB1871 . Das sind die Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern; und ihrer Gemusterten waren 45600.) (NEUE . Nach dem Losentscheid soll der Erbbesitz zwischen den größeren und kleineren Stämmen verteilt werden.") \\ Numeri 26 ^{42} (MNG . Dies waren die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern: von Suham das Geschlecht der Suhamiten.) (LUTH1545 . Die Kinder Dans in ihren Geschlechtern waren: Suham, daher kommt das Geschlecht der Suhamiter.) (LUTH1912 . Die Kinder Dans in ihren Geschlechtern waren: Suham, daher kommt das Geschlecht der Suhamiter) (SCH1951 . Die Kinder Dans in ihren Geschlechtern waren: Suham, daher das Geschlecht der Suhamiter. Das sind die Geschlechter Dans in ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern: von Schucham das Geschlecht der Schuchamiter;) (NEUE . Von Levis Söhnen Gerschon, Kehat und Merari stammen die Sippen der Gerschoniten, Kehatiten und Merariten ab.) \\ Numeri 26 ^{43} (MNG . Dies sind die Söhne Dans nach ihren Geschlechtern. Alle Geschlechter der Suhamiten, soviele von ihnen gemustert wurden, beliefen sich auf 64400.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter Dans in ihren Geschlechtern, und waren allesamt an der Zahl vierundsechzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter Dans in ihren Geschlechtern, allesamt an der Zahl vierundsechzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . Und alle Geschlechter der Suhamiter, so viele von ihnen gemustert wurden, beliefen sich auf 64400.) (ELB1871 . das sind die Geschlechter Dans nach ihren Geschlechtern. Alle Geschlechter der Schuchamiter, nach ihren Gemusterten: 64400.) (NEUE . Zu Levi gehören auch die Sippen der Libniten, Hebroniten, Machliten, Muschiten und Korachiten. Kehat war der Vater von Amram.) \\ Numeri 26 ^{44} (MNG . Die Söhne Assers nach ihren Geschlechtern waren: von Jimna das Geschlecht der Jimniten; von Jiswi das Geschlecht der Jiswiten; von Beria das Geschlecht der Beriiten.) (LUTH1545 . Die Kinder Assers in ihren Geschlechtern waren: Jemna, daher kommt das Geschlecht der Jemniter; Jeswi, daher kommt das Geschlecht der Jeswiter; Bria, daher kommt das Geschlecht der Briiter.) (LUTH1912 . Die Kinder Asser in ihren Geschlechtern waren: Jimna, daher kommt das Geschlecht der Jimniter; Jiswi, daher kommt das Geschlecht der Jiswiter; Beria, daher kommt das Geschlecht der Beriiter.) (SCH1951 . Die Kinder Assers in ihren Geschlechtern waren: Jimna, daher das Geschlecht der Jimnaiter; Jisvi, daher das Geschlecht der Jisviter; Beria, daher das Geschlecht der Beriiter.) (ELB1871 . Die Söhne Asers nach ihren Geschlechtern: von Jimna das Geschlecht der Jimna; von Jischwi das Geschlecht der Jischwiter; von Beria das Geschlecht der Beriiter.) (NEUE . Dessen Frau hieß Jochebed. Sie war eine Tochter Levis und wurde schon in Ägypten geboren. Mit Amram bekam sie Mose, Aaron und deren Schwester Mirjam.) \\ Numeri 26 ^{45} (MNG . Von den Söhnen Berias: von Heber das Geschlecht der Hebriten; von Malkiel das Geschlecht der Malkieliten.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Brias waren: Heber, daher kommt das Geschlecht der Hebriter; Melchiel, daher kommt das Geschlecht der Melchieliter.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Berias waren: Heber, daher kommt das Geschlecht der Hebriter; Melchiel, daher kommt das Geschlecht der Melchieliter.) (SCH1951 . Aber die Kinder Berias waren: Heber, daher das Geschlecht der Heberiter; Malchiel, daher das Geschlecht der Malchieliter.) (ELB1871 . Von den Söhnen Berias: von Heber das Geschlecht der Hebriter; von Malkiel das Geschlecht der Malkieliter.) (NEUE . Aaron wurde der Vater von Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.) \\ Numeri 26 ^{46} (MNG . Und die Tochter Assers hieß Serah.) (LUTH1545 . Und die Tochter Assers hieß Sara.) (LUTH1912 . Und die Tochter Assers hieß Sarah.) (SCH1951 . Und die Tochter Assers hieß Serah.) (ELB1871 . Und der Name der Tochter Asers war Serach.) (NEUE . Nadab und Abihu starben, als sie Jahwe ein unerlaubtes Feueropfer brachten.) \\ Numeri 26 ^{47} (MNG . Dies sind die Geschlechter der Söhne Assers, soviele von ihnen gemustert wurden: 53400.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter der Kinder Assers, an ihrer Zahl dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter der Kinder Assers, an ihrer Zahl dreiundfünfzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter der Kinder Assers, die Zahl ihrer Gemusterten 53400.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter der Söhne Asers, nach ihren Gemusterten: 53400.) (NEUE . Die Gesamtzahl aller männlichen gemusterten Leviten betrug 23 000. Sie wurden nicht zusammen mit den Israeliten erfasst, weil ihnen kein Erbbesitz zustand.) \\ Numeri 26 ^{48} (MNG . Die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern waren: von Jahzeel das Geschlecht der Jahzeeliten; von Guni das Geschlecht der Guniten;) (LUTH1545 . Die Kinder Naphthalis in ihren Geschlechtern waren: Jaheziel, daher kommt das Geschlecht der Jahezieliter; Guni, daher kommt das Geschlecht der Guniter;) (LUTH1912 . Die Kinder Naphthalis in ihren Geschlechtern waren: Jahzeel, daher kommt das Geschlecht der Jahzeeliter; Guni, daher kommt das Geschlecht der Guniter;) (SCH1951 . Die Kinder Naphtalis in ihren Geschlechtern waren: Jahzeel, daher das Geschlecht der Jahzeeliter; Guni, daher das Geschlecht der Guniter;) (ELB1871 . Die Söhne Naphtalis nach ihren Geschlechtern: von Jachzeel das Geschlecht der Jachzeeliter; von Guni das Geschlecht der Guniter;) (NEUE . Das waren diejenigen, die durch Mose und Eleasar im moabitischen Steppengebiet der Jordanebene gegenüber von Jericho gemustert wurden.) \\ Numeri 26 ^{49} (MNG . von Jezer das Geschlecht der Jizriten; von Sillem das Geschlecht der Sillemiten.) (LUTH1545 . Jezer, daher kommt das Geschlecht der Jezeriter; Sillem, daher kommt das Geschlecht der Sillemiter.) (LUTH1912 . Jezer, daher kommt das Geschlecht der Jezeriter; Sillem, daher kommt das Geschlecht der Sillemiter.) (SCH1951 . Jezer, daher das Geschlecht der Jezeriter; Sillem, daher das Geschlecht der Sillemiter.) (ELB1871 . von Jezer das Geschlecht der Jizriter; von Schillem das Geschlecht der Schillemiter.) (NEUE . Es war keiner unter ihnen, der schon von Mose und Aaron in der Wüste Sinai erfasst worden war.) \\ Numeri 26 ^{50} (MNG . Dies sind die Söhne Naphthalis nach ihren Geschlechtern; und ihre Gemusterten beliefen sich auf 45400.) (LUTH1545 . Das sind die Geschlechter von Naphthali, an ihrer Zahl fünfundvierzigtausend und vierhundert.) (LUTH1912 . Das sind die Geschlechter von Naphthali, an ihrer Zahl fünfundvierzigtausend und vierhundert.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter Naphtalis in ihren Geschlechtern, ihre Gemusterten 45400.) (ELB1871 . Das sind die Geschlechter Naphtalis nach ihren Geschlechtern; und ihrer Gemusterten waren 45400.) (NEUE . Denn Jahwe hatte ihnen gesagt, sie müssten alle in der Wüste sterben. Nur Kaleb Ben-Jefunne und Josua Ben-Nun waren von ihnen allen übrig geblieben.) \\ Numeri 26 ^{51} (MNG . Dies ist die Gesamtzahl der gemusterten Israeliten: 601730.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Kinder Israel: sechsmal hunderttausend, eintausend siebenhundertunddreißig.) (LUTH1912 . Das ist die Summe der Kinder Israel sechsmal hunderttausend eintausend siebenhundertdreißig.) (SCH1951 . Das sind die Gemusterten der Kinder Israel, 601730.) (ELB1871 . Das sind die Gemusterten der Kinder Israel: 601730.) (NEUE . Da kamen die Töchter von Zelofhad Ben-Hefer, dem Enkel Gileads, der über Machir und Manasse von Josef abstammte. Es waren Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza.) \\ Numeri 26 ^{52} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Sie traten vor den Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung und sagten zu Mose und Eleasar, den Oberen und der ganzen Versammlung:) \\ Numeri 26 ^{53} (MNG . »Unter diese soll das Land als erblicher Besitz nach der Kopfzahl verteilt werden;) (LUTH1545 . Diesen sollst du das Land austeilen zum Erbe nach der Zahl der Namen.) (LUTH1912 . Diesen sollst du das Land austeilen zum Erbe nach der Zahl der Namen.) (SCH1951 . Diesen soll das Land zum Erbe ausgeteilt werden nach der Anzahl der Namen.) (ELB1871 . Diesen soll das Land nach der Zahl der Namen als Erbteil verteilt werden.) (NEUE . "Unser Vater ist in der Wüste gestorben. Er gehörte aber nicht zu den Anhängern Korachs, die sich gegen Jahwe auflehnten, sondern ist wie alle anderen seiner Generation an seiner Sünde gestorben. Aber er hatte keine Söhne.) \\ Numeri 26 ^{54} (MNG . den größeren Stämmen sollst du einen größeren Erbbesitz geben, dagegen den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; jedem Stamme soll sein Erbbesitz nach der Zahl der aus ihm Gemusterten zugeteilt werden.) (LUTH1545 . Vielen sollst du viel zum Erbe geben und wenigen wenig; jeglichen soll man geben nach ihrer Zahl.) (LUTH1912 . Vielen sollst du viel zum Erbe geben, und wenigen wenig; jeglichen soll man geben nach ihrer Zahl.) (SCH1951 . Vielen sollst du viel zum Erbteil geben, und wenigen wenig; jedem Stamm soll man sein Erbteil geben nach der Zahl seiner Gemusterten.) (ELB1871 . Den Vielen sollst du ihr Erbteil mehren und den Wenigen ihr Erbteil mindern; einem jeden soll nach Verhältnis seiner Gemusterten sein Erbteil gegeben werden.) (NEUE . Warum soll der Name unseres Vaters aus seiner Sippe verschwinden, nur weil er keinen Sohn hat? Gib uns Grundbesitz bei den Brüdern unseres Vaters!") \\ Numeri 26 ^{55} (MNG . Doch soll die Verteilung des Landes durch das Los erfolgen: nach den Namen ihrer väterlichen Stämme sollen sie es in Besitz nehmen;) (LUTH1545 . Doch soll man das Land durchs Los teilen; nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie Erbe nehmen.) (LUTH1912 . Doch man soll das Land durchs Los teilen; nach dem Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie Erbe nehmen.) (SCH1951 . Doch soll das Land durch das Los verteilt werden. Nach dem Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie ihr Erbteil empfangen;) (ELB1871 . Doch soll das Land durchs Los verteilt werden; nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie erben;) (NEUE . Mose brachte ihre Rechtssache vor Jahwe.) \\ Numeri 26 ^{56} (MNG . nach der Entscheidung des Loses soll der Erbbesitz zwischen den größeren und den kleineren Stämmen verteilt werden.«) (LUTH1545 . Denn nach dem Los sollst du ihr Erbe austeilen zwischen den vielen und wenigen.) (LUTH1912 . Denn nach dem Los sollst du ihr Erbe austeilen zwischen den vielen und den wenigen.) (SCH1951 . denn nach dem Los soll ihr Erbe ausgeteilt werden, unter die Vielen und Wenigen.) (ELB1871 . nach der Entscheidung des Loses soll jedem Stamme sein Erbteil zugeteilt werden, sowohl den Vielen, als auch den Wenigen.) (NEUE . Jahwe erwiderte ihm:) \\ Numeri 26 ^{57} (MNG . Und folgendes sind die Leviten, soviele von ihnen nach ihren Geschlechtern gemustert wurden: von Gerson das Geschlecht der Gersoniten, von Kehath das Geschlecht der Kehathiten, von Merari das Geschlecht der Merariten.) (LUTH1545 . Und das ist die Summa der Leviten in ihren Geschlechtern: Gerson, daher das Geschlecht der Gersoniter; Kahath, daher das Geschlecht der Kahathiter; Meran, daher das Geschlecht der Merariter.) (LUTH1912 . Und das ist die Summe der Leviten in ihren Geschlechtern: Gerson, daher kommt das Geschlecht der Gersoniter; Kahath, daher kommt das Geschlecht der Kahathiter; Merari, daher das Geschlecht der Merariter.) (SCH1951 . Und dies sind die Gemusterten Levis in ihren Geschlechtern: Gerson, daher das Geschlecht der Gersoniter; Kahat, daher das Geschlecht der Kahatiter; Merari, daher das Geschlecht der Merariter.) (ELB1871 . Und dies sind die Gemusterten Levis nach ihren Geschlechtern: von Gerson das Geschlecht der Gersoniter; von Kehath das Geschlecht der Kehathiter; von Merari das Geschlecht der Merariter.) (NEUE . "Die Töchter Zelofhads haben Recht, du sollst ihnen erblichen Grundbesitz bei den Brüdern ihres Vaters geben und seinen Erbbesitz auf seine Töchter übergehen lassen!) \\ Numeri 26 ^{58} (MNG . Dies sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniten, das Geschlecht der Hebroniten, das Geschlecht der Mahliten, das Geschlecht der Musiten, das Geschlecht der Korhiten. Kehath aber war der Vater Amrams.) (LUTH1545 . Dies sind die Geschlechter Levis: Das Geschlecht der Libniter, das Geschlecht der Hebroniter, das Geschlecht der Maheliter, das Geschlecht der Musiter, das Geschlecht der Korahiter. Kahath zeugete Amram.) (LUTH1912 . Dies sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniter, das Geschlecht der Hebroniter, das Geschlecht der Maheliter, das Geschlecht der Musiter, das Geschlecht der Korahiter. Kahath zeugte Amram.) (SCH1951 . Das sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniter, das Geschlecht der Hebroniter, das Geschlecht der Maheliter, das Geschlecht der Muschiter, das Geschlecht der Korahiter. Kahat aber hat den Amram gezeugt.) (ELB1871 . Dies sind die Geschlechter Levis: das Geschlecht der Libniter, das Geschlecht der Hebroniter, das Geschlecht der Machliter, das Geschlecht der Muschiter, das Geschlecht der Korhiter. Und Kehath zeugte Amram.) (NEUE . Zu den Israeliten sollst du Folgendes sagen: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, soll sein Erbbesitz auf seine Tochter übergehen.) \\ Numeri 26 ^{59} (MNG . Und die Frau Amrams hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die dem Levi in Ägypten geboren war; diese gebar dem Amram Aaron und Mose und deren Schwester Mirjam.) (LUTH1545 . Und Amrams Weib hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die ihm geboren ward in Ägypten; und sie gebar dem Amram Aaron und Mose und ihre Schwester Mirjam.) (LUTH1912 . Und Amrams Weib hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die ihm geboren ward in Ägypten; und sie gebar dem Amram Aaron und Mose und ihre Schwester Mirjam.) (SCH1951 . Und das Weib Amrams hieß Jochebed, eine Tochter Levis, die ihm in Ägypten geboren war; und sie gebar dem Amram Aaron und Mose und ihre Schwester Mirjam.) (ELB1871 . Und der Name des Weibes Amrams war Jokebed, eine Tochter Levis, die sie dem Levi gebar in Ägypten; und sie gebar dem Amram Aaron und Mose und Mirjam, ihre Schwester.) (NEUE . Hat er aber keine Tochter, soll sein Erbbesitz seinen Brüdern zufallen.) \\ Numeri 26 ^{60} (MNG . Dem Aaron aber wurden Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar geboren;) (LUTH1545 . Dem Aaron aber ward geboren Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1912 . Dem Aaron aber ward geboren: Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (SCH1951 . Aaron aber wurden geboren Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.) (ELB1871 . Und dem Aaron wurden geboren Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (NEUE . Hat er keine Brüder, dann fällt der Erbbesitz den Brüdern seines Vaters zu.) \\ Numeri 26 ^{61} (MNG . aber Nadab und Abihu kamen ums Leben, als sie ein ungehöriges Feueropfer vor dem HERRN darbrachten.) (LUTH1545 . Nadab aber und Abihu starben, da sie fremd Feuer opferten vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Nadab aber und Abihu starben, da sie fremdes Feuer opferten vor dem HERRN.) (SCH1951 . Nadab aber und Abihu starben, als sie fremdes Feuer vor den HERRN brachten.) (ELB1871 . Und Nadab und Abihu starben, als sie fremdes Feuer vor Jehova darbrachten.) (NEUE . Hat auch sein Vater keine Brüder, dann fällt der Erbbesitz dem Nächstverwandten aus seiner Sippe zu. Das soll bei den Israeliten gültiges Recht werden, wie Jahwe es Mose befohlen hat.") \\ Numeri 26 ^{62} (MNG . Es belief sich aber die Zahl der aus ihnen Gemusterten auf 23000 Seelen, alle männlichen Personen von einem Monat an und darüber; sie waren nämlich nicht mit unter den übrigen Israeliten gemustert worden, weil ihnen kein Erbbesitz inmitten der Israeliten zugeteilt wurde.) (LUTH1545 . Und ihre Summa war dreiundzwanzigtausend, alle Männlein, von einem Monden an und drüber. Denn sie wurden nicht gezählet unter die Kinder Israel; denn man gab ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und ihre Summe war dreiundzwanzigtausend, alles Mannsbilder, von einem Monat und darüber. Denn sie wurden nicht gezählt unter die Kinder Israel; denn man gab ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und die Gesamtzahl ihrer Gemusterten war 23000, alle männlichen Geschlechts, die einen Monat alt waren und darüber; denn sie wurden nicht unter die Kinder Israel gezählt; denn man gab ihnen kein Erbe unter den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und ihrer Gemusterten, aller Männlichen von einem Monat und darüber, waren 23000; denn sie wurden nicht unter den Kindern Israel gemustert, weil ihnen kein Erbteil unter den Kindern Israel gegeben wurde.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Steig auf das Abarim-Gebirge und sieh dir das Land an, das ich den Israeliten gegeben habe!) \\ Numeri 26 ^{63} (MNG . Dies war die Musterung, die Mose und der Priester Eleasar bei den Israeliten in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, vorgenommen haben.) (LUTH1545 . Das ist die Summa der Kinder Israel, die Mose und Eleasar, der Priester, zähleten im Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegen Jericho;) (LUTH1912 . Das ist die Summe der Kinder Israel, die Mose und Eleasar, der Priester, zählten im Gefilde der Moabiter, an dem Jordan gegenüber Jericho;) (SCH1951 . Das ist die Musterung der Kinder Israel, die Mose und Eleasar, der Priester, vornahmen in der Ebene Moab am Jordan, Jericho gegenüber.) (ELB1871 . Das sind die durch Mose und Eleasar, den Priester, Gemusterten, welche die Kinder Israel in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, musterten.) (NEUE . Wenn du es gesehen hast, wirst auch du mit deinen Vorfahren vereint werden wie dein Bruder Aaron,) \\ Numeri 26 ^{64} (MNG . Unter diesen befand sich aber kein einziger Mann mehr von denen, die von Mose und dem Priester Aaron einst in der Wüste am Sinai gemustert worden waren.) (LUTH1545 . unter welchen war keiner aus der Summa, da Mose und Aaron, der Priester, die Kinder Israel zähleten in der Wüste Sinai.) (LUTH1912 . unter welchen war keiner aus der Summe, da Mose und Aaron, der Priester, die Kinder Israel zählten in der Wüste Sinai.) (SCH1951 . Unter diesen war keiner von denjenigen, welche Mose und Aaron, der Priester, musterten, als sie die Kinder Israel in der Wüste Sinai zählten.) (ELB1871 . Und unter diesen war kein Mann von denen, welche durch Mose und Aaron, den Priester, gemustert worden waren, welche die Kinder Israel in der Wüste Sinai musterten.) (NEUE . weil ihr euch in der Wüste Zin, als die Menge Israels aufbegehrte, meinem Befehl widersetzt habt. Ihr habt mich ihnen durch das Wasser nicht als heilig vor Augen gestellt. Das ist das Wasser von Meriba bei Kadesch in der Wüste Zin.") \\ Numeri 26 ^{65} (MNG . Der HERR hatte ihnen ja angekündigt, daß sie in der Wüste sterben sollten. So war denn kein einziger von ihnen übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns.) (LUTH1545 . Denn der HErr hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner übrig, ohne Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns,) (LUTH1912 . Denn der HERR hatte ihnen gesagt, sie sollten des Todes sterben in der Wüste. Und blieb keiner übrig als Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.) (SCH1951 . Denn der HERR hatte ihnen gesagt, sie sollten in der Wüste des Todes sterben. Und es blieb keiner übrig, außer Kaleb, der Sohn Jephunnes, und Josua, der Sohn Nuns.) (ELB1871 . Denn Jehova hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewißlich in der Wüste sterben! und kein Mann von ihnen war übriggeblieben außer Kaleb, dem Sohne Jephunnes, und Josua, dem Sohne Nuns.) (NEUE . Mose sagte zu Jahwe:) \\ Numeri 27 ^{1} (MNG . Da traten herzu die Töchter Zelophhads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, aus den Geschlechtern Manasses, des Sohnes Josephs; und die Namen seiner Töchter waren Mahla, Noa, Hogla, Milka und Thirza.) (LUTH1545 . Und die Töchter Zelaphehads, des Sohns Hephers, des Sohns Gileads, des Sohns Machirs, des Sohns Manasses unter den Geschlechtern Manasses, des Sohns Josephs, mit Namen Mahela, Noa, Hagla, Milka und Thirza, kamen herzu) (LUTH1912 . Und die Töchter Zelophehads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, unter den Geschlechtern Manasses, des Sohnes Josephs, mit Namen Mahela, Noa, Hogla, Milka und Thirza, kamen herzu) (SCH1951 . Und die Töchter Zelophchads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, unter den Geschlechtern Manasses, des Sohnes Josephs, mit Namen Machla, Noah, Hogla, Milka und Tirza,) (ELB1871 . Und es nahten herzu die Töchter Zelophchads, des Sohnes Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, von den Geschlechtern Manasses, des Sohnes Josephs; und dies waren die Namen seiner Töchter: Machla, Noa und Chogla und Milka und Tirza.) (NEUE . "Jahwe, der Gott, von dem alles Leben kommt, setze einen Mann ein, der die Gemeinschaft führt,) \\ Numeri 27 ^{2} (MNG . Die traten also vor Mose und vor den Priester Eleasar, vor die Stammesfürsten und die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes und sagten:) (LUTH1545 . und traten vor Mose und vor Eleasar, den Priester, und vor die Fürsten und ganze Gemeine vor der Tür der Hütte des Stifts und sprachen:) (LUTH1912 . und traten vor Mose und vor Eleasar, den Priester, und vor die Fürsten und die ganze Gemeinde vor der Tür der Hütte des Stifts und sprachen:) (SCH1951 . kamen herzu und traten vor Mose und Eleasar, den Priester, und vor die Obersten und die ganze Gemeinde an die Tür der Stiftshütte und sprachen:) (ELB1871 . Und sie traten vor Mose und vor Eleasar, den Priester, und vor die Fürsten und die ganze Gemeinde an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft und sprachen:) (NEUE . der vor ihnen her auszieht und vor ihnen her einzieht, der sie hinausführt und sie heimführt, damit die Gemeinde Jahwes nicht wie eine Schafherde ohne Hirten ist.") \\ Numeri 27 ^{3} (MNG . »Unser Vater ist in der Wüste gestorben, hat aber nicht zu der Rotte derer gehört, die sich gegen den HERRN zusammengetan haben, zu der Rotte Korahs, sondern er ist wegen seiner eigenen Sündhaftigkeit gestorben, ohne Söhne zu hinterlassen.) (LUTH1545 . Unser Vater ist gestorben in der Wüste und war nicht mit unter der Gemeine, die sich wider den HErrn empörten in der Rotte Korahs, sondern ist an seiner Sünde gestorben und hatte keine Söhne.) (LUTH1912 . Unser Vater ist gestorben in der Wüste und war nicht mit unter der Gemeinde, die sich wider den HERRN empörte in der Rotte Korahs, sondern ist an seiner Sünde gestorben, und hatte keine Söhne.) (SCH1951 . Unser Vater ist in der Wüste gestorben und gehörte nicht zur Gemeinde, die sich in der Rotte Korahs wider den HERRN empörte; sondern er ist an seiner Sünde gestorben und hat keine Söhne gehabt.) (ELB1871 . Unser Vater ist in der Wüste gestorben; er war aber nicht unter der Rotte derer, die sich in der Rotte Korahs wider Jehova zusammenrotteten, sondern er ist in seiner Sünde gestorben; und er hatte keine Söhne.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Nimm Josua Ben-Nun, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn!) \\ Numeri 27 ^{4} (MNG . Warum soll nun der Name unseres Vaters aus seinem Geschlecht gestrichen werden (= verschwinden), weil er keinen Sohn gehabt hat? Gib uns einen Erbbesitz unter den Geschlechtsgenossen unseres Vaters!«) (LUTH1545 . Warum soll denn unsers Vaters Name unter seinem Geschlecht untergehen, ob er wohl keinen Sohn hat? Gebet uns auch ein Gut unter unsers Vaters Brüdern!) (LUTH1912 . Warum soll denn unsers Vaters Name unter seinem Geschlecht untergehen, weil er keinen Sohn hat? Gebt uns auch ein Gut unter unsers Vaters Brüdern!) (SCH1951 . Warum soll denn unsres Vaters Name unter seinen Geschlechtern untergehen, weil er keinen Sohn hat? Gib uns auch ein Erbteil unter den Brüdern unsres Vaters!) (ELB1871 . Warum soll der Name unseres Vaters abgeschnitten werden aus der Mitte seines Geschlechts, weil er keinen Sohn hat? Gib uns ein Eigentum unter den Brüdern unseres Vaters!) (NEUE . Stell ihn vor den Priester Eleasar und die ganze Versammlung und beauftrage ihn vor ihren Augen.) \\ Numeri 27 ^{5} (MNG . Als nun Mose ihre Rechtssache dem HERRN (zur Entscheidung) vorlegte,) (LUTH1545 . Mose brachte ihre Sache vor den HErrn.) (LUTH1912 . Mose brachte ihre Sache vor den HERRN.) (SCH1951 . Da brachte Mose ihre Rechtssache vor den HERRN.) (ELB1871 . Und Mose brachte ihre Rechtssache vor Jehova.) (NEUE . Und gib ihm von deiner Autorität ab, damit die ganze Gemeinschaft der Israeliten auf ihn hört.) \\ Numeri 27 ^{6} (MNG . gab der HERR dem Mose folgenden Bescheid:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Er soll bei jeder Entscheidung vor den Priester Eleasar treten, und der soll vor Jahwe die Entscheidung der Urim für ihn einholen. Nach diesem Befehl sollen sie ausziehen und nach diesem Befehl zurückkehren. Das gilt für Josua und alle Israeliten, die ganze Gemeinschaft.") \\ Numeri 27 ^{7} (MNG . »Die Töchter Zelophhads haben recht; du sollst ihnen daher unweigerlich einen Erbbesitz unter den Geschlechtsgenossen ihres Vaters geben und sollst den ihrem Vater zustehenden Erbbesitz auf sie übergehen lassen.) (LUTH1545 . Die Töchter Zelaphehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.) (LUTH1912 . Die Töchter Zelophehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.) (SCH1951 . Die Töchter Zelophchads haben recht geredet. Du sollst ihnen unter den Brüdern ihres Vaters ein Erbteil geben und sollst ihnen das Erbe ihres Vaters zuwenden.) (ELB1871 . Die Töchter Zelophchads reden recht; du sollst ihnen sicherlich ein Erbbesitztum unter den Brüdern ihres Vaters geben, und sollst das Erbteil ihres Vaters auf sie übergehen lassen.) (NEUE . Mose machte es, wie Jahwe ihm befohlen hatte. Er holte Josua, stellte ihn vor den Priester Eleasar und die ganze Versammlung.) \\ Numeri 27 ^{8} (MNG . Den Israeliten aber sollst du folgende Verordnung kundtun: ›Wenn ein Mann stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, so sollt ihr seinen Erbbesitz auf seine Tochter übergehen lassen;) (LUTH1545 . Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.) (LUTH1912 . Und sage den Kindern Israel: Wenn jemand stirbt und hat nicht Söhne, so sollt ihr sein Erbe seiner Tochter zuwenden.) (SCH1951 . Und sage den Kindern Israel also: Wenn jemand stirbt und keinen Sohn hat, so soll er sein Erbe seiner Tochter zuwenden.) (ELB1871 . Und zu den Kindern Israel sollst du reden und sprechen: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, so sollt ihr sein Erbteil auf seine Tochter übergehen lassen.) (NEUE . Er legte ihm die Hände auf und beauftragte ihn, wie Jahwe es ihm gesagt hatte.) \\ Numeri 27 ^{9} (MNG . und wenn er keine Tochter hat, so sollt ihr seinen Erbbesitz seinen Brüdern geben;) (LUTH1545 . Hat er keine Tochter, sollt ihr‘s seinen Brüdern geben.) (LUTH1912 . Hat er keine Tochter, sollt ihr's seinen Brüdern geben.) (SCH1951 . Hat er keine Tochter, so sollt ihr es seinen Brüdern geben.) (ELB1871 . Und wenn er keine Tochter hat, so sollt ihr sein Erbteil seinen Brüdern geben.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 27 ^{10} (MNG . wenn er auch keine Brüder hat, so sollt ihr seinen Erbbesitz den Brüdern seines Vaters geben;) (LUTH1545 . Hat er keine Brüder, sollt ihr‘s seinen Vettern geben.) (LUTH1912 . Hat er keine Brüder, sollt ihr's seines Vaters Brüdern geben.) (SCH1951 . Hat er keine Brüder, so sollt ihr es den Brüdern seines Vaters geben.) (ELB1871 . Und wenn er keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil den Brüdern seines Vaters geben.) (NEUE . "Befiehl den Israeliten, darauf zu achten, mir meine Opfergaben zur festgesetzten Zeit zu bringen, meine Speise als Feueropfer zum angenehmen Geruch.) \\ Numeri 27 ^{11} (MNG . und wenn sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr seinen Erbbesitz seinem nächsten Blutsverwandten aus seinem Geschlecht geben, damit er ihn in Besitz nimmt.‹« Dies soll für die Israeliten eine Rechtsbestimmung sein, wie der HERR dem Mose geboten hat.) (LUTH1545 . Hat er nicht Vettern, sollt ihr‘s seinen nächsten Freunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HErr Mose geboten hat.) (LUTH1912 . Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr's seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HERR dem Mose geboten hat.) (SCH1951 . Hat sein Vater aber keine Brüder, so sollt ihr es den nächsten Blutsverwandten von seinem Geschlecht geben, daß sie es einnehmen. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und ein Recht sein, wie der HERR Mose geboten hat.) (ELB1871 . Und wenn sein Vater keine Brüder hat, so sollt ihr sein Erbteil seinem Blutsverwandten geben, dem ihm am nächsten stehenden aus seinem Geschlecht, daß er es erbe. - Und das soll den Kindern Israel zu einer Rechtssatzung sein, so wie Jehova dem Mose geboten hat.) (NEUE . Sag zu ihnen: Das Feueropfer, das ihr Jahwe bringen sollt, besteht täglich aus zwei makellosen einjährigen Lämmern als regelmäßiges Brandopfer.) \\ Numeri 27 ^{12} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose (vgl. 5.Mose 32,48-52): »Steige auf das Gebirge Abarim hier und sieh dir das Land an, das ich für die Israeliten bestimmt habe.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Steige auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel geben werde.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Steig auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel gebe werde.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Steig auf dieses Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel gegeben habe.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Steige auf dieses Gebirge Abarim und sieh das Land, das ich den Kindern Israel gegeben habe.) (NEUE . Das erste Lamm sollst du am Morgen bringen und das andere am späten Nachmittag.) \\ Numeri 27 ^{13} (MNG . Wenn du es dir angeschaut hast, sollst auch du zu deinen Volksgenossen versammelt werden, wie dein Bruder Aaron zu ihnen bereits versammelt worden ist,) (LUTH1545 . Und wenn du es gesehen hast, sollst du dich sammeln zu deinem Volk, wie dein Bruder Aaron versammelt ist,) (LUTH1912 . Und wenn du es gesehen hast, sollst du dich sammeln zu deinem Volk, wie dein Bruder Aaron versammelt ist,) (SCH1951 . Und wenn du es gesehen hast, sollst du auch zu deinem Volke versammelt werden, wie dein Bruder Aaron versammelt worden ist,) (ELB1871 . Und hast du es gesehen, so wirst auch du zu deinen Völkern versammelt werden, so wie dein Bruder Aaron versammelt worden ist;) (NEUE . Dazu kommen als Speisopfer jeweils zwei Litergefäße voll Feinmehl, das mit einem knappen Liter Öl aus zerstoßenen Oliven vermengt ist.) \\ Numeri 27 ^{14} (MNG . weil ihr in der Wüste Zin, als die Gemeinde mit mir haderte, meinem Geheiß, mich durch Beschaffung von Wasser vor ihnen zu verherrlichen, nicht nachgekommen seid« – das bezieht sich auf das Haderwasser von Kades in der Wüste Zin (vgl. 20,1-13).) (LUTH1545 . dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin über dem Hader der Gemeine, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin.) (LUTH1912 . dieweil ihr meinem Wort ungehorsam gewesen seid in der Wüste Zin bei dem Hader der Gemeinde, da ihr mich heiligen solltet durch das Wasser vor ihnen. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin.) (SCH1951 . weil ihr in der Wüste Zin meinem Gebot widerspenstig gewesen seid, beim Hadern der Gemeinde, als ihr mich vor ihnen durch das Wasser heiligen solltet. Das ist das Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin.) (ELB1871 . weil ihr in der Wüste Zin, beim Hadern der Gemeinde, widerspenstig gewesen seid gegen meinen Befehl, mich durch das Wasser vor ihren Augen zu heiligen. (Das ist das Haderwasser von Kades in der Wüste Zin.)) (NEUE . Das ist das ständige Brandopfer, wie es zum ersten Mal am Berg Sinai dargebracht wurde. Es ist ein Feueropfer für Jahwe zum angenehmen Geruch.) \\ Numeri 27 ^{15} (MNG . Da antwortete Mose dem HERRN folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und Mose redete mit dem HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und Mose redete mit dem HERRN und sprach:) (SCH1951 . Und Mose redete mit dem HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und Mose redete zu Jehova und sprach:) (NEUE . Das dazugehörige Trankopfer: ein knapper Liter Wein je Lamm. Dieses berauschende Getränk sollst du im Heiligtum für Jahwe ausgießen.) \\ Numeri 27 ^{16} (MNG . »Gott, der HERR über Leben und Tod alles Fleisches, wolle einen Mann über die Gemeinde bestellen,) (LUTH1545 . Der HErr, der GOtt über alles lebendige Fleisch, wolle einen Mann setzen über die Gemeine,) (LUTH1912 . Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,) (SCH1951 . Der HERR, der Gott der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann über die Gemeinde setzen,) (ELB1871 . Es bestelle Jehova, der Gott der Geister alles Fleisches, einen Mann über die Gemeinde,) (NEUE . Das zweite Lamm sollst du am späten Nachmittag zurichten. Mit dem gleichen Speisopfer wie am Morgen und dem dazugehörenden Trankopfer sollst du es bringen als Feueropfer angenehmen Geruchs für Jahwe.") \\ Numeri 27 ^{17} (MNG . der an ihrer Spitze aus- und einziehe, der sie ins Feld hinausführe und wieder zurückführe, damit die Gemeinde des HERRN nicht wie eine Herde ohne Hirten sei!«) (LUTH1545 . der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, daß die Gemeine des HErrn nicht sei wie die Schafe ohne Hirten.) (LUTH1912 . der vor ihnen her aus und ein gehe und sie aus und ein führe, daß die Gemeinde des HERRN nicht sei wie die Schafe ohne Hirten.) (SCH1951 . der vor ihnen aus und eingehe und sie aus und einführe, daß die Gemeinde des HERRN nicht sei wie Schafe, die keinen Hirten haben!) (ELB1871 . der vor ihnen her aus- und einziehe, und der sie aus- und einführe; damit die Gemeinde Jehovas nicht sei wie Schafe, die keinen Hirten haben.) (NEUE . "Am Sabbat bringe zwei einjährige makellose Lämmer, dazu als Speisopfer viereinhalb Liter Feinmehl, das mit Öl vermengt ist, und das dazugehörende Trankopfer.) \\ Numeri 27 ^{18} (MNG . Da gebot der HERR dem Mose: »Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem (mein) Geist wohnt, und lege deine Hand fest auf ihn;) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, der ein Mann ist, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn;) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Nimm Josua, den Sohn Nuns, zu dir, einen Mann, in welchem der Geist ist,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Nimm dir Josua, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hand auf ihn;) (NEUE . Es ist das Sabbat-Brandopfer, das an jedem Sabbat zusätzlich zum ständigen Brandopfer und dem dazugehörenden Trankopfer gebracht werden soll.") \\ Numeri 27 ^{19} (MNG . laß ihn dann vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde treten, setze ihn vor ihren Augen in sein Amt ein) (LUTH1545 . und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeine und gebeut ihm vor ihren Augen;) (LUTH1912 . und stelle ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde und gebiete ihm vor ihren Augen,) (SCH1951 . und lege deine Hand auf ihn und stelle ihn vor Eleasar, den Priester, und vor die ganze Gemeinde und gib ihm Befehl vor ihren Augen.) (ELB1871 . und stelle ihn vor Eleasar, den Priester, und vor die ganze Gemeinde, und gib ihm Befehl vor ihren Augen,) (NEUE . "Am Anfang jedes Monats sollt ihr Jahwe ein Brandopfer bringen: zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben makellose einjährige Lämmer.) \\ Numeri 27 ^{20} (MNG . und teile ihm etwas von deiner Hoheit (oder: Würde) mit, damit die ganze Gemeinde der Israeliten ihm gehorsam ist.) (LUTH1545 . und lege deine Herrlichkeit auf ihn, daß ihm gehorche die ganze Gemeine der Kinder Israel.) (LUTH1912 . und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, daß ihm gehorche die ganze Gemeinde der Kinder Israel.) (SCH1951 . Und lege von deiner Herrlichkeit auf ihn, daß die ganze Gemeinde der Kinder Israel ihm gehorsam sei.) (ELB1871 . und lege von deiner Würde auf ihn, damit die ganze Gemeinde der Kinder Israel ihm gehorche.) (NEUE . Zu jedem Stier gehören als Speisopfer sechseinhalb Liter mit Öl vermengtem Feinmehl und zu jedem Schafbock viereinhalb Liter.) \\ Numeri 27 ^{21} (MNG . Er soll sich dann (bei jeder Gelegenheit) an den Priester Eleasar wenden, damit dieser für ihn das Urim-Orakel (vgl. 2.Mose 28,29-30) vor dem HERRN befragt: nach dessen Weisung sollen sie zum Kampf ausziehen und ebenso nach dessen Weisung wieder heimkehren, er und alle Israeliten mit ihm, überhaupt die ganze Gemeinde.«) (LUTH1545 . Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise des Lichts vor dem HErrn. Nach desselben Mund sollen aus- und einziehen beide er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeine.) (LUTH1912 . Und er soll treten vor den Priester Eleasar, der soll für ihn ratfragen durch die Weise des Lichts vor dem HERRN. Nach desselben Mund sollen aus und einziehen er und alle Kinder Israel mit ihm und die ganze Gemeinde.) (SCH1951 . Und er soll vor Eleasar, den Priester, treten; der soll für ihn um Rat fragen, durch den Gebrauch der Urim, vor dem HERRN. Nach seiner Weisung sollen sie aus und einziehen, er und alle Kinder Israel und die ganze Gemeinde mit ihm.) (ELB1871 . Und er soll vor Eleasar, den Priester, treten, und der soll für ihn das Urteil der Urim vor Jehova befragen: nach seinem Befehle sollen sie ausziehen, und nach seinem Befehle sollen sie einziehen, er und alle Kinder Israel mit ihm, ja, die ganze Gemeinde.) (NEUE . Auch zu jedem Lamm gehören als Speisopfer zwei Liter mit Öl vermengtem Feinmehl. Es ist ein Brandopfer zum angenehmen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe.) \\ Numeri 27 ^{22} (MNG . Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte: er nahm Josua, ließ ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde treten,) (LUTH1545 . Mose wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm Josua und stellete ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeine;) (LUTH1912 . Mose tat, wie ihm der HERR geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde) (SCH1951 . Und Mose tat, wie der HERR geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor Eleasar, den Priester,) (ELB1871 . Und Mose tat, so wie Jehova ihm geboten hatte, und nahm Josua und stellte ihn vor Eleasar, den Priester, und vor die ganze Gemeinde,) (NEUE . Dazu kommen noch die Trankopfer: Zum Stier gehören knapp zwei Liter Wein, zum Schafbock ein guter Liter und zum Lamm ein knapper Liter. Das ist das Brandopfer an jedem Neumondstag des Jahres.) \\ Numeri 27 ^{23} (MNG . legte dann seine Hände fest auf ihn und setzte ihn so in sein Amt ein, wie der HERR es durch Mose angeordnet hatte.) (LUTH1545 . und legte seine Hand auf ihn und gebot ihm, wie der HErr mit Mose geredet hatte.) (LUTH1912 . und legte seine Hand auf ihn und gebot ihm, wie der HERR mit Mose geredet hatte.) (SCH1951 . und vor die ganze Gemeinde und legte seine Hände auf ihn und befahl ihm; wie der HERR durch Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und er legte seine Hände auf ihn und gab ihm Befehl, so wie Jehova durch Mose geredet hatte.) (NEUE . Zusätzlich zum regelmäßigen Brand- und Trankopfer soll Jahwe ein Ziegenbock als Sündopfer gebracht werden.") \\ Numeri 28 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . "Am 14. Tag des ersten Monats ist Passa für Jahwe.) \\ Numeri 28 ^{2} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Ihr sollt darauf achten, meine Opfergaben, meine Speise in Gestalt der mir zukommenden Feueropfer zu lieblichem Geruch für mich, mir zu rechter Zeit darzubringen!«) (LUTH1545 . Gebeut den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Opfer meines Brots, welches mein Opfer des süßen Geruchs ist, sollt ihr halten zu seinen Zeiten, daß ihr mir‘s opfert.) (LUTH1912 . Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Opfer meines Brots, welches mein Opfer des süßen Geruchs ist, sollt ihr halten zu seiner Zeit, daß ihr mir's opfert.) (SCH1951 . Ihr sollt darauf achten, daß ihr meine Opfergaben, meine Nahrung der Feueropfer lieblichen Geruchs, mir darbringet zu ihrer bestimmten Zeit.) (ELB1871 . Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Meine Opfergabe, meine Speise zu meinen Feueropfern, mir zum lieblichen Geruch, sollt ihr acht haben mir darzubringen zu ihrer bestimmten Zeit.) (NEUE . Am 15. Tag dieses Monats ist ein Fest. Sieben Tage lang sollt ihr ungesäuerte Brotfladen essen.) \\ Numeri 28 ^{3} (MNG . »Sage ihnen also: Dies ist das Feueropfer, das ihr dem HERRN darbringen sollt: täglich zwei fehlerlose, einjährige Lämmer als regelmäßiges Brandopfer.) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: Das sind die Opfer, die ihr dem HErrn opfern sollt: jährige Lämmer, die ohne Wandel sind, täglich zwei zum täglichen Brandopfer;) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: Das sind die Opfer, die ihr dem HERRN opfern sollt: jährige Lämmer, die ohne Fehl sind, täglich zwei zum täglichen Brandopfer,) (SCH1951 . Und sprich zu ihnen: Das ist das Feueropfer, welches ihr dem HERRN darbringen sollt: einjährige, tadellose Lämmer; täglich zwei zum beständigen Brandopfer.) (ELB1871 . Und sprich zu ihnen: Dies ist das Feueropfer, das ihr Jehova darbringen sollt: zwei einjährige Lämmer ohne Fehl, täglich, als beständiges Brandopfer.) (NEUE . Am ersten Tag sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen.) \\ Numeri 28 ^{4} (MNG . Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern und das andere Lamm gegen Abend herrichten;) (LUTH1545 . ein Lamm des Morgens, das andere zwischen Abends;) (LUTH1912 . Ein Lamm des Morgens, das andere gegen Abend;) (SCH1951 . Das eine Lamm sollst du am Morgen, das andere gegen Abend zurüsten;) (ELB1871 . Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden;) (NEUE . Ihr sollt ein Feueropfer bringen, ein Brandopfer für Jahwe: zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige makellose Lämmer.) \\ Numeri 28 ^{5} (MNG . dazu als Speisopfer ein Zehntel Epha Feinmehl, das mit einem Viertel Hin Öl von zerstoßenen Oliven gemengt ist.) (LUTH1545 . dazu einen Zehnten Epha Semmelmehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, das gestoßen ist, eines vierten Teils vom Hin.) (LUTH1912 . dazu ein zehntel Epha Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, das gestoßen ist, ein viertel Hin.) (SCH1951 . dazu ein Zehntel Epha Semmelmehl zum Speisopfer, gemengt mit einem Viertel Hin gestoßenen Öls.) (ELB1871 . und zum Speisopfer ein zehntel Epha Feinmehl, gemengt mit einem viertel Hin zerstoßenen Öles,) (NEUE . Dazu als Speisopfer mit Öl vermengtes Feinmehl: sechseinhalb Liter für einen Stier und viereinhalb Liter für einen Schafbock) \\ Numeri 28 ^{6} (MNG . Dies ist das regelmäßige Brandopfer, das am Berge Sinai zum lieblichen Geruch als Feueropfer für den HERRN eingesetzt (oder: zum erstenmal hergerichtet) worden ist;) (LUTH1545 . Das ist ein täglich Brandopfer, das ihr am Berge Sinai opfertet zum süßen Geruch, ein Feuer dem HErrn.) (LUTH1912 . Das ist das tägliche Brandopfer, das ihr am Berge Sinai opfertet, zum süßen Geruch ein Feuer dem HERRN.) (SCH1951 . Das ist das beständige Brandopfer, welches am Berg Sinai geopfert ward zum lieblichen Geruch, als Feueropfer für den HERRN.) (ELB1871 . (ein beständiges Brandopfer, das am Berge Sinai eingesetzt wurde, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem Jehova;)) (NEUE . und für jedes der sieben Lämmer zwei Liter.) \\ Numeri 28 ^{7} (MNG . dazu als zugehöriges Trankopfer ein Viertel Hin Wein für das eine Lamm; im Heiligtum sollst du das Trankopfer von starkem Getränk dem HERRN spenden.) (LUTH1545 . Dazu sein Trankopfer, je zu einem Lamm ein Vierteil vom Hin. Im Heiligtum soll man den Wein des Trankopfers opfern dem HErrn.) (LUTH1912 . Dazu ein Trankopfer je zu einem Lamm ein viertel Hin. Im Heiligtum soll man den Wein des Trankopfers opfern dem HERRN.) (SCH1951 . Dazu sein Trankopfer, zu jedem Lamm ein Viertel Hin. Im Heiligtum soll man dem HERRN das Trankopfer von starkem Getränk ausgießen.) (ELB1871 . und sein Trankopfer, ein viertel Hin zu dem einen Lamme; im Heiligtum sollst du das Trankopfer von starkem Getränk dem Jehova spenden.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, um Sühne für euch zu erwirken.) \\ Numeri 28 ^{8} (MNG . Das zweite Lamm aber sollst du gegen Abend herrichten; mit einem Speisopfer wie am Morgen und dem zugehörigen Trankopfer sollst du es herrichten als ein Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN.«) (LUTH1545 . Das andere Lamm sollst du zwischen Abends machen, wie das Speisopfer des Morgens, und sein Trankopfer zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn.) (LUTH1912 . Das andere Lamm sollst du gegen Abend zurichten; mit dem Speisopfer wie am Morgen und mit einem Trankopfer sollst du es machen zum Opfer des süßen Geruchs dem HERRN.) (SCH1951 . Das andere Lamm sollst du gegen Abend opfern, wie das Speisopfer am Morgen und wie sein Trankopfer, als wohlriechendes Feuer für den HERRN.) (ELB1871 . Und das zweite Lamm sollst du opfern zwischen den zwei Abenden; wie das Morgenspeisopfer und sein Trankopfer, so sollst du zu diesem opfern, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova.) (NEUE . Diese Opfer sollen zusätzlich zu den normalen Brandopfern am Morgen gebracht werden.) \\ Numeri 28 ^{9} (MNG . »Ferner am Sabbattage: zwei fehlerlose, einjährige Lämmer und zwei Zehntel Epha mit Öl gemengtes Feinmehl als Speisopfer nebst dem zugehörigen Trankopfer.) (LUTH1545 . Am Sabbattag aber zwei jährige Lämmer ohne Wandel und zwo zehnten Semmelmehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, und sein Trankopfer.) (LUTH1912 . Am Sabbattag aber zwei jährige Lämmer ohne Fehl und zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und sein Trankopfer.) (SCH1951 . Am Sabbattag aber zwei einjährige, tadellose Lämmer und zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, dazu sein Trankopfer.) (ELB1871 . Und am Sabbathtage zwei einjährige Lämmer ohne Fehl, und als Speisopfer zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, und sein Trankopfer.) (NEUE . Dieselben Opfer sollt ihr jeden Tag sieben Tage lang bringen, als eine Feueropferspeise, zum angenehmen Geruch für Jahwe. Das soll zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Trankopfern dargebracht werden.) \\ Numeri 28 ^{10} (MNG . Dies ist das Sabbat-Brandopfer, das an jedem Sabbat außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem zugehörigen Trankopfer darzubringen ist.«) (LUTH1545 . Das ist das Brandopfer eines jeglichen Sabbats über das tägliche Brandopfer samt seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . Das ist das Brandopfer eines jeglichen Sabbats außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Trankopfer.) (SCH1951 . Das ist das Brandopfer eines jeden Sabbats, außer dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . Es ist das Brandopfer des Sabbaths an jedem Sabbath nebst dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Am siebten Tag sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen.") \\ Numeri 28 ^{11} (MNG . »Ferner sollt ihr an jedem ersten Tage eurer Monate dem HERRN als Brandopfer darbringen: zwei junge Stiere und einen Widder, sieben fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Aber des ersten Tages eurer Monden sollt ihr dem HErrn ein Brandopfer opfern: zween junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Wandel;) (LUTH1912 . Aber des ersten Tages eurer Monate sollt ihr dem HERRN ein Brandopfer opfern: Zwei junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Aber am ersten Tag eurer Monate sollt ihr dem HERRN zum Brandopfer darbringen: zwei junge Farren, einen Widder, sieben einjährige, tadellose Lämmer;) (ELB1871 . Und im Anfang eurer Monate sollt ihr Jehova ein Brandopfer darbringen: zwei junge Farren und einen Widder, sieben einjährige Lämmer ohne Fehl;) (NEUE . "Am Tag der Erstlingsfrüchte, wenn ihr Jahwe ein neues Speisopfer bringt, an eurem Wochenfest, sollt ihr zu einer heiligen Versammlung zusammenkommen. Da muss jede Arbeit ruhen.) \\ Numeri 28 ^{12} (MNG . und zu jedem Stier drei Zehntel Epha mit Öl gemengtes Feinmehl als Speisopfer und zu dem einen Widder zwei Zehntel Epha mit Öl gemengtes Feinmehl als Speisopfer;) (LUTH1545 . und je drei Zehnten Semmelmehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, zu einem Farren, und zwo Zehnten Semmel-mehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, zu einem Widder;) (LUTH1912 . und je drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu einem Farren; zwei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu einem Widder;) (SCH1951 . und drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu jedem Farren; zwei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu dem Widder,) (ELB1871 . und zu jedem Farren drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer; und zu dem einen Widder zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer;) (NEUE . Ihr sollt zum angenehmen Geruch für Jahwe ein Brandopfer bringen: zwei junge Stiere, einen Schafbock, sieben einjährige Lämmer) \\ Numeri 28 ^{13} (MNG . und zu jedem Lamm ein Zehntel Epha mit Öl gemengtes Feinmehl als Speisopfer – das (alles) als Brandopfer zu lieblichem Geruch, als Feueropfer für den HERRN.) (LUTH1545 . und je einen Zehnten Semmel mehls zum Speisopfer, mit Öl gemenget, zu einem Lamm. Das ist das Brandopfer des süßen Geruchs, ein Opfer dem HErrn.) (LUTH1912 . und je ein Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu einem Lamm. Das ist das Brandopfer des süßen Geruchs, ein Opfer dem HERRN.) (SCH1951 . und ein Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, zu jedem Lamm. Das ist das Brandopfer des wohlriechenden Feuers für den HERRN.) (ELB1871 . und zu jedem Lamme je ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer. Es ist ein Brandopfer, ein lieblicher Geruch, ein Feueropfer dem Jehova.) (NEUE . und das dazugehörige Speisopfer, mit Öl vermengtes Feinmehl: sechseinhalb Liter zu jedem Stier, viereinhalb Liter zu jedem Schafbock) \\ Numeri 28 ^{14} (MNG . Was ferner die zugehörigen Trankopfer betrifft, so soll ein halbes Hin Wein auf jeden Stier und ein Drittel Hin auf den Widder und ein Viertel Hin auf jedes Lamm kommen. Das ist das an jedem Neumondstage des Jahres, Monat für Monat, darzubringende Brandopfer.) (LUTH1545 . Und ihr Trankopfer soll sein: ein halb Hin Weins zum Farren, ein Dritteil Hin zum Widder, ein Vierteil Hin zum Lamm. Das ist das Brandopfer eines jeglichen Monden im Jahr.) (LUTH1912 . Und ihr Trankopfer soll sein ein halbes Hin Wein zum Farren, ein drittel Hin zum Widder, ein viertel Hin zum Lamm. Das ist das Brandopfer eines jeglichen Monats im Jahr.) (SCH1951 . Und ihr Trankopfer soll sein ein halbes Hin Wein zu jedem Farren, ein Drittel Hin zu dem Widder, ein Viertel Hin zu jedem Lamm. Das ist das Brandopfer eines jeden Monats im Jahre.) (ELB1871 . Und ihre Trankopfer: ein halbes Hin Wein soll zu einem Farren sein, und ein drittel Hin zu dem Widder, und ein viertel Hin zu einem Lamme. Das ist das monatliche Brandopfer in jedem Monat, nach den Monaten des Jahres.) (NEUE . und je zwei Liter für jedes der sieben Lämmer.) \\ Numeri 28 ^{15} (MNG . Außerdem soll neben dem regelmäßigen Brandopfer und dem zugehörigen Trankopfer dem HERRN ein Ziegenbock als Sündopfer dargebracht werden.«) (LUTH1545 . Dazu soll man einen Ziegenbock zum Sündopfer dem HErrn machen über das tägliche Brandopfer und sein Trankopfer.) (LUTH1912 . Dazu soll man einen Ziegenbock zum Sündopfer dem HERRN machen außer dem täglichen Brandopfer und seinem Trankopfer.) (SCH1951 . Dazu soll man einen Ziegenbock zum Sündopfer dem HERRN darbringen, außer dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . Und ein Ziegenbock zum Sündopfer dem Jehova soll nebst dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer geopfert werden.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock, um Sühne für euch zu erwirken.) \\ Numeri 28 ^{16} (MNG . »Sodann findet am vierzehnten Tage des ersten Monats das Passahfest zu Ehren des HERRN statt.) (LUTH1545 . Aber am vierzehnten Tage des ersten Monden ist das Passah dem HErrn.) (LUTH1912 . Aber am vierzehnten Tage des ersten Monats ist das Passah des HERRN.) (SCH1951 . Aber am vierzehnten Tage des ersten Monats ist das Passah des HERRN;) (ELB1871 . Und im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats, ist Passah dem Jehova.) (NEUE . Das soll zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speisopfern mit den Trankopfern dargebracht werden. Alles soll makellos sein.") \\ Numeri 28 ^{17} (MNG . Und am fünfzehnten Tage dieses Monats wird Festfeier gehalten; sieben Tage lang soll ungesäuertes Brot gegessen werden.) (LUTH1545 . Und am fünfzehnten Tage desselben Monden ist Fest. Sieben Tage soll man ungesäuert Brot essen.) (LUTH1912 . Und am fünfzehnten Tage desselben Monats ist Fest. Sieben Tage soll man ungesäuertes Brot essen.) (SCH1951 . und am fünfzehnten Tage desselben Monats ist das Fest; sieben Tage soll man ungesäuertes Brot essen.) (ELB1871 . Und am fünfzehnten Tage dieses Monats ist das Fest; sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden.) (NEUE . "Am 1. Tag des 7. Monats sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen. Es soll ein Tag des Signalblasens für euch sein.) \\ Numeri 28 ^{18} (MNG . Am ersten Tage findet eine Festversammlung am Heiligtum statt; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten) (LUTH1545 . Der erste Tag soll heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun.) (LUTH1912 . Der erste Tag soll heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an ihm tun) (SCH1951 . Am ersten Tage soll heilige Versammlung sein; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten,) (ELB1871 . Am ersten Tage soll eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.) (NEUE . Ihr sollt ein Brandopfer zum angenehmen Geruch für Jahwe bringen: einen jungen Stier, einen Schafbock und sieben makellose einjährige Lämmer,) \\ Numeri 28 ^{19} (MNG . und habt als Feueropfer, als Brandopfer, für den HERRN darzubringen: zwei junge Stiere, einen Widder und sieben einjährige Lämmer – fehlerlose Tiere müssen es sein –;) (LUTH1545 . Und sollt dem HErrn Brandopfer tun: zween junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . und sollt dem HERRN Brandopfer tun: Zwei junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . sondern sollt dem HERRN feurige Brandopfer darbringen, zwei junge Farren, einen Widder, sieben einjährige Lämmer; tadellos sollen sie sein;) (ELB1871 . Und ihr sollt dem Jehova ein Feueropfer, ein Brandopfer darbringen: zwei junge Farren und einen Widder und sieben einjährige Lämmer; ohne Fehl sollen sie euch sein;) (NEUE . und das dazugehörige Speisopfer, mit Öl vermengtes Feinmehl: sechseinhalb Liter zu jedem Stier, viereinhalb Liter zu jedem Schafbock) \\ Numeri 28 ^{20} (MNG . sodann als zugehöriges Speisopfer von Feinmehl, das mit Öl gemengt ist: drei Zehntel Epha sollt ihr zu jedem Stiere und zwei Zehntel zu dem Widder herrichten;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern: drei Zehnten Semmelmehls, mit Öl gemenget, zu einem Farren, und zwo Zehnten zu dem Widder;) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern: Drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu einem Farren, und zwei Zehntel zu dem Widder,) (SCH1951 . dazu ihre Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt; drei Zehntel sollt ihr zu jedem Farren tun und zwei Zehntel zum Widder) (ELB1871 . und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel sollt ihr opfern zu einem Farren, und zwei Zehntel zu dem Widder;) (NEUE . und zwei Liter für jedes der sieben Lämmer.) \\ Numeri 28 ^{21} (MNG . und je ein Zehntel sollst du zu jedem Lamm von den sieben Lämmern herrichten;) (LUTH1545 . und je einen Zehnten auf ein Lamm unter den sieben Lämmern;) (LUTH1912 . und je ein Zehntel auf ein Lamm unter den sieben Lämmern;) (SCH1951 . und ein Zehntel zu jedem der sieben Lämmer;) (ELB1871 . je ein Zehntel sollst du opfern zu jedem Lamme, zu den sieben Lämmern;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, um Sühne für euch zu erwirken.) \\ Numeri 28 ^{22} (MNG . außerdem noch einen Ziegenbock zum Sündopfer, um euch Sühne zu erwirken.) (LUTH1545 . dazu einen Bock zum Sündopfer, daß ihr versöhnet werdet.) (LUTH1912 . dazu einen Bock zum Sündopfer, daß ihr versöhnt werdet.) (SCH1951 . dazu einen Sündopferbock, um Sühnung für euch zu erwirken.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu tun.) (NEUE . Das soll zusätzlich zu dem Brandopfer am Neumondstag und dem dazugehörenden Speisopfer gebracht werden und dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern nach den für sie geltenden Vorschriften als angenehmen Geruch, ein Feueropfer für Jahwe.") \\ Numeri 28 ^{23} (MNG . Außer dem Morgen-Brandopfer, welches das regelmäßige Brandopfer bildet, sollt ihr dies alles darbringen.) (LUTH1545 . Und sollt solches tun am Morgen über das Brandopfer, welches ein täglich Brandopfer ist.) (LUTH1912 . Und sollt solches tun außer dem Brandopfer am Morgen, welche das tägliche Brandopfer ist.) (SCH1951 . Und solches sollt ihr tun außer dem Brandopfer vom Morgen, welches ein beständiges Brandopfer ist.) (ELB1871 . Außer dem Morgen-Brandopfer, das zum beständigen Brandopfer ist, sollt ihr das opfern.) (NEUE . "Am 10. Tag des 7. Monats sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln und euch demütigen. Da muss jede Arbeit ruhen.) \\ Numeri 28 ^{24} (MNG . Dieselben Opfer sollt ihr täglich, alle sieben Tage hindurch, als eine Feueropferspeise zu lieblichem Geruch für den HERRN herrichten; außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem zugehörigen Trankopfer soll es hergerichtet werden.) (LUTH1545 . Nach dieser Weise sollt ihr alle Tage, die sieben Tage lang, das Brot opfern, zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn, über das tägliche Brandopfer, dazu sein Trankopfer.) (LUTH1912 . Nach dieser Weise sollt ihr alle Tage, die sieben Tage lang, das Brot opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HERRN außer dem täglichen Brandopfer, dazu sein Trankopfer.) (SCH1951 . Auf diese Weise sollt ihr täglich, sieben Tage lang, dem HERRN die Nahrung des wohlriechenden Feuers darbringen, neben dem beständigen Brandopfer; dazu sein Trankopfer.) (ELB1871 . Solches sollt ihr täglich opfern, sieben Tage lang, als Speise eines Feueropfers lieblichen Geruchs dem Jehova; nebst dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer soll es geopfert werden.) (NEUE . Ihr sollt Jahwe ein Brandopfer zum angenehmen Geruch bringen: einen jungen Stier, einen Schafbock und sieben makellose einjährige Lämmer,) \\ Numeri 28 ^{25} (MNG . Am siebten Tage aber soll bei euch wieder eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten.«) (LUTH1545 . Und der siebente Tag soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun.) (LUTH1912 . Und der siebente Tag soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun.) (SCH1951 . Und am siebenten Tage sollt ihr eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten.) (ELB1871 . Und am siebten Tage soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.) (NEUE . und das dazugehörige Speisopfer, mit Öl vermengtes Feinmehl: sechseinhalb Liter zu jedem Stier, viereinhalb Liter zu jedem Schafbock) \\ Numeri 28 ^{26} (MNG . »Ferner am Tage der Erstlingsfrüchte, wenn ihr dem HERRN ein Speisopfer vom neuen Getreide darbringt, an eurem Wochenfest, soll bei euch eine Versammlung am Heiligtum stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten.) (LUTH1545 . Und der Tag der Erstlinge, wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HErrn, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun.) (LUTH1912 . Und der Tag der Erstlinge, wenn ihr opfert das neue Speisopfer dem HERRN, wenn eure Wochen um sind, soll heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun) (SCH1951 . Auch am Tage der Erstlinge, wenn ihr dem HERRN das neue Speisopfer an eurem Wochenfeste darbringet, sollt ihr eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten,) (ELB1871 . Und am Tage der Erstlinge, wenn ihr dem Jehova ein neues Speisopfer darbringet, an eurem Wochenfeste, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.) (NEUE . und zwei Liter für jedes der sieben Lämmer.) \\ Numeri 28 ^{27} (MNG . Und als Brandopfer zu lieblichem Geruch für den HERRN sollt ihr darbringen: zwei junge Stiere, einen Widder, sieben einjährige Lämmer (lauter fehlerlose Tiere);) (LUTH1545 . Und sollt dem HErrn Brandopfer tun zum süßen Geruch: zween junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer,) (LUTH1912 . und sollt dem HERRN Brandopfer tun zum süßen Geruch: zwei junge Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer;) (SCH1951 . sondern ihr sollt dem HERRN zum Brandopfer lieblichen Geruchs darbringen zwei junge Farren, einen Widder,) (ELB1871 . Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen zum lieblichen Geruch dem Jehova: zwei junge Farren, einen Widder, sieben einjährige Lämmer;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem Sündopfer der Versöhnung und dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.") \\ Numeri 28 ^{28} (MNG . dazu als zugehöriges Speisopfer Feinmehl, das mit Öl gemengt ist, nämlich drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu dem einen Widder,) (LUTH1545 . samt ihrem Speisopfer: drei Zehnten Semmelmehls, mit Öl gemenget, zu einem Farren, zwo Zehnten zu dem Widder;) (LUTH1912 . samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu einem Farren, zwei Zehntel zu dem Widder,) (SCH1951 . sieben einjährige Lämmer samt ihrem Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt; drei Zehntel auf jeden Farren,) (ELB1871 . und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Farren, zwei Zehntel zu dem einen Widder,) (NEUE . "Am 15. Tag des 7. Monats sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen. Sieben Tage lang sollt ihr Jahwe ein Fest feiern.) \\ Numeri 28 ^{29} (MNG . je ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;) (LUTH1545 . und je einen Zehnten zu einem Lamm der sieben Lämmer;) (LUTH1912 . und je ein Zehntel zu einem Lamm der sieben Lämmer;) (SCH1951 . zwei Zehntel auf jeden Widder; und ein Zehntel auf jedes der sieben Lämmer,) (ELB1871 . je ein Zehntel zu jedem Lamme, zu den sieben Lämmern;) (NEUE . Ihr sollt ihm ein Brandopfer bringen, ein Feueropfer zum angenehmen Geruch: dreizehn junge Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer,) \\ Numeri 28 ^{30} (MNG . außerdem einen Ziegenbock, um euch Sühne zu erwirken;) (LUTH1545 . und einen Ziegenbock, euch zu versöhnen.) (LUTH1912 . und einen Ziegenbock, euch zu versöhnen.) (SCH1951 . und einen Ziegenbock, um Sühnung für euch zu erwirken.) (ELB1871 . und einen Ziegenbock, um Sühnung für euch zu tun.) (NEUE . und das dazugehörige Speisopfer, mit Öl vermengtes Feinmehl: sechseinhalb Liter zu jedem der dreizehn Stiere, viereinhalb Liter zu jedem der beiden Schafböcke) \\ Numeri 28 ^{31} (MNG . außer dem regelmäßigen Brandopfer und dem zugehörigen Speisopfer sollt ihr dies alles herrichten – fehlerlose Tiere müssen es sein – nebst den erforderlichen Trankopfern.«) (LUTH1545 . Dies sollt ihr tun über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer. Ohne Wandel soll‘s sein, dazu ihr Trankopfer.) (LUTH1912 . Dies sollt ihr tun außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer. Ohne Fehl soll's sein, dazu ihre Trankopfer.) (SCH1951 . Diese Opfer sollt ihr verrichten, außer dem beständigen Brandopfer mit seinem Speisopfer (sie sollen tadellos sein) und ihre Trankopfer dazu.) (ELB1871 . Außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer sollt ihr sie opfern (ohne Fehl sollen sie euch sein) nebst ihren Trankopfern.) (NEUE . und zwei Liter für jedes der vierzehn Lämmer.) \\ Numeri 29 ^{1} (MNG . »Ferner am ersten Tage des siebten Monats soll bei euch eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten: der Tag des Posaunenblasens soll es euch sein.) (LUTH1545 . Und der erste Tag des siebenten Monden soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun. Es ist euer Trommetentag.) (LUTH1912 . Und der erste Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun - es ist euer Drommetentag -) (SCH1951 . Und am ersten Tage des siebenten Monats sollt ihr eine heilige Versammlung halten, da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten, denn es ist euer Posaunentag.) (ELB1871 . Und im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun; ein Tag des Posaunenhalls soll es euch sein.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{2} (MNG . Da sollt ihr als Brandopfer zu lieblichem Geruch für den HERRN darbringen: einen jungen Stier, einen Widder und sieben fehlerlose, einjährige Lämmer;) (LUTH1545 . Und sollt Brandopfer tun zum süßen Geruch dem HErrn: einen jungen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Wandel;) (LUTH1912 . und sollt Brandopfer tun zum süßen Geruch dem HERRN: einen jungen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und ihr sollt dem HERRN Brandopfer darbringen zum lieblichen Geruche: einen jungen Farren, einen Widder, sieben einjährige tadellose Lämmer;) (ELB1871 . Und ihr sollt ein Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem Jehova: einen jungen Farren, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . Am zweiten Tag sollt ihr zwölf junge Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{3} (MNG . dazu als zugehöriges Speisopfer von Feinmehl, das mit Öl gemengt ist: drei Zehntel Epha zu dem Stier, zwei Zehntel zu dem Widder) (LUTH1545 . dazu ihr Speisopfer: drei Zehnten Semmelmehls, mit Öl gemenget, zu dem Farren, zwo Zehnten zu dem Widder) (LUTH1912 . dazu ihr Speisopfer: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu dem Farren, zwei Zehntel zu dem Widder,) (SCH1951 . dazu ihr Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt, drei Zehntel zum Farren, zwei Zehntel zum Widder) (ELB1871 . und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu dem Farren, zwei Zehntel zu dem Widder,) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{4} (MNG . und ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;) (LUTH1545 . und einen Zehnten auf ein jeglich Lamm der sieben Lämmer;) (LUTH1912 . und ein Zehntel auf ein jegliches Lamm der sieben Lämmer;) (SCH1951 . und ein Zehntel zu jedem der sieben Lämmer;) (ELB1871 . und ein Zehntel zu jedem Lamme, zu den sieben Lämmern;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{5} (MNG . außerdem einen Ziegenbock als Sündopfer, um euch Sühne zu erwirken;) (LUTH1545 . auch einen Ziegenbock zum Sündopfer, euch zu versöhnen,) (LUTH1912 . auch einen Ziegenbock zum Sündopfer, euch zu versöhnen -) (SCH1951 . auch einen Ziegenbock zum Sündopfer, um Sühnung für euch zu erwirken,) (ELB1871 . und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu tun;) (NEUE . Am dritten Tag sollt ihr elf junge Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{6} (MNG . außer dem Neumond-Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern, in der vorgeschriebenen Weise, zu lieblichem Geruch, als ein Feueropfer für den HERRN.«) (LUTH1545 . über das Brandopfer des Monden und sein Speisopfer und über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer, nach ihrem Recht zum süßen Geruch. Das ist ein Opfer dem HErrn.) (LUTH1912 . außer dem Brandopfer des Monats und seinem Speisopfer und außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit seinem Trankopfer, wie es recht ist -, zum süßen Geruch. Das ist ein Opfer dem HERRN.) (SCH1951 . außer dem Brandopfer des Neumonds und seinem Speisopfer, und außer dem beständigen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihren Trankopfern, wie es sich gebührt, zum wohlriechenden Feuer für den HERRN.) (ELB1871 . außer dem monatlichen Brandopfer und seinem Speisopfer und dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem Jehova.) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{7} (MNG . »Ferner am zehnten Tage desselben siebten Monats soll bei euch eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden, und ihr sollt fasten (vgl. 3.Mose 16,29); keinerlei Werktagsarbeit dürft ihr da verrichten.) (LUTH1545 . Der zehnte Tag dieses siebenten Monden soll bei euch auch heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit drinnen tun,) (LUTH1912 . Der zehnte Tag des siebenten Monats soll bei euch auch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit da tun,) (SCH1951 . Am zehnten Tag dieses siebenten Monats sollt ihr auch eine heilige Versammlung halten und sollt eure Seelen demütigen; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten,) (ELB1871 . Und am Zehnten dieses siebten Monats soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien; keinerlei Arbeit sollt ihr tun.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{8} (MNG . Als Brandopfer sollt ihr dabei für den HERRN zu lieblichem Geruch herrichten: einen jungen Stier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer – fehlerlose Tiere müssen es sein –;) (LUTH1545 . sondern Brandopfer dem HErrn zum süßen Geruch opfern: einen jungen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . sondern Brandopfer dem HERRN zum süßen Geruch opfern: einen jungen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . sondern dem HERRN ein Brandopfer darbringen, zum lieblichen Geruch: einen jungen Farren, einen Widder, sieben einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und ihr sollt dem Jehova ein Brandopfer darbringen als lieblichen Geruch: einen jungen Farren, einen Widder, sieben einjährige Lämmer; ohne Fehl sollen sie euch sein;) (NEUE . Am vierten Tag sollt ihr zehn Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{9} (MNG . außerdem als zugehöriges Speisopfer von Feinmehl, das mit Öl gemengt ist: drei Zehntel zu dem Stier, zwei Zehntel zu dem einen Widder,) (LUTH1545 . mit ihren Speisopfern: drei Zehnten Sernmelmehls, mit Öl gemenget, zu dem Farren, zwo Zehnten zu dem Widder) (LUTH1912 . mit ihren Speisopfern: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zu dem Farren, zwei Zehntel zu dem Widder,) (SCH1951 . samt ihrem Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt, drei Zehntel zum Farren, zwei Zehntel zum Widder,) (ELB1871 . und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu dem Farren, zwei Zehntel zu dem einen Widder,) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{10} (MNG . je ein Zehntel zu jedem Lamm von den sieben Lämmern;) (LUTH1545 . und einen Zehnten je zu einem der sieben Lämmer;) (LUTH1912 . und ein Zehntel je zu einem Lamm der sieben Lämmer;) (SCH1951 . und ein Zehntel zu jedem der sieben Lämmer;) (ELB1871 . je ein Zehntel zu jedem Lamme, zu den sieben Lämmern;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{11} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem Versöhnungs-Sündopfer und dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern.«) (LUTH1545 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das Sündopfer der Versöhnung und das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem Sündopfer der Versöhnung und dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem Sündopfer der Versühnung und dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.) (ELB1871 . und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem Sündopfer der Versöhnung und dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.) (NEUE . Am fünften Tag sollt ihr neun Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{12} (MNG . »Ferner am fünfzehnten Tage des siebten Monats soll bei euch eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten, sondern sollt dem HERRN ein Fest sieben Tage lang feiern.) (LUTH1545 . Der fünfzehnte Tag des siebenten Monden soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommet. Keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun; und sollt dem HErrn sieben Tage feiern.) (LUTH1912 . Der fünfzehnte Tag des siebenten Monats soll bei euch heilig heißen, daß ihr zusammenkommt; keine Dienstarbeit sollt ihr an dem tun und sollt dem HERRN sieben Tage feiern) (SCH1951 . Gleicherweise sollt ihr am fünfzehnten Tage des siebenten Monats eine heilige Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten, sondern ihr sollt dem HERRN sieben Tage lang ein Fest feiern.) (ELB1871 . Und am fünfzehnten Tage des siebten Monats soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem Jehova ein Fest feiern sieben Tage.) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{13} (MNG . Dabei sollt ihr als Brandopfer, als Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN, darbringen: dreizehn junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer – fehlerlose Tiere müssen es sein –;) (LUTH1545 . Und sollt dem HErrn Brandopfer tun zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn: dreizehn junge Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . und sollt dem HERRN Brandopfer tun zum Opfer des süßen Geruchs dem HERRN: dreizehn junge Farren, zwei Widder; vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Da sollt ihr Brandopfer darbringen, ein wohlriechendes Feuer für den HERRN: dreizehn junge Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova: dreizehn junge Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer; ohne Fehl sollen sie sein;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{14} (MNG . dazu als zugehöriges Speisopfer von Feinmehl, das mit Öl gemengt ist: drei Zehntel zu jedem von den dreizehn Stieren, zwei Zehntel zu jedem von den beiden Widdern) (LUTH1545 . samt ihrem Speisopfer: drei Zehnten Semmelmehls, mit Öl gemenget, je zu einem der dreizehn Farren, zween Zehnten je zu einem der zween Widder) (LUTH1912 . samt ihrem Speisopfer: drei Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, je zu einem der dreizehn Farren, zwei Zehntel je zu einem Widder,) (SCH1951 . samt ihrem Speisopfer von Semmelmehl, mit Öl gemengt, drei Zehntel zu jedem der dreizehn Farren,) (ELB1871 . und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Farren, zu den dreizehn Farren, zwei Zehntel zu jedem Widder, zu den zwei Widdern,) (NEUE . Am sechsten Tag sollt ihr acht Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{15} (MNG . und je ein Zehntel zu jedem Lamm von den vierzehn Lämmern;) (LUTH1545 . und einen Zehnten je zu einem der vierzehn Lämmer;) (LUTH1912 . und ein Zehntel je zu einem der vierzehn Lämmer;) (SCH1951 . zwei Zehntel zu jedem der beiden Widder und ein Zehntel zu jedem der vierzehn Lämmer;) (ELB1871 . und je ein Zehntel zu jedem Lamme, zu den vierzehn Lämmern;) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{16} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.) (LUTH1545 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, - außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{17} (MNG . Sodann am zweiten Tage: zwölf junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am andern Tage zwölf junge Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am zweiten Tage: zwölf junge Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am zweiten Tage: zwölf junge Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und am zweiten Tage zwölf junge Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer ohne Fehl;) (NEUE . Am siebten Tag sollt ihr sieben Stiere, zwei Schafböcke und vierzehn makellose einjährige Lämmer bringen,) \\ Numeri 29 ^{18} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . mit den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, wie sich's gebührt, nach ihrer Zahl,) (ELB1871 . und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu den Stieren, den Schafböcken und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{19} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern.) (LUTH1545 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und den Trankopfern.) (ELB1871 . und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{20} (MNG . Sodann am dritten Tage: elf junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am dritten Tage elf Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am dritten Tage: elf Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am dritten Tage: elf Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und am dritten Tage elf Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . Am achten Tag sollt ihr euch zu einem heiligen Fest versammeln. Da muss jede Arbeit ruhen.) \\ Numeri 29 ^{21} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . mit ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . mit ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . samt den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . Ihr sollt ein Brandopfer bringen, ein Feueropfer für Jahwe zum angenehmen Geruch: einen Stier, einen Schafbock und sieben makellose einjährige Lämmer,) \\ Numeri 29 ^{22} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.) (LUTH1545 . dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . und das dazugehörige Speis- und Trankopfer zu dem Stier, dem Schafbock und den Lämmern entsprechend ihrer Anzahl und Vorschrift.) \\ Numeri 29 ^{23} (MNG . Sodann am vierten Tage: zehn junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am vierten Tage zehn Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am vierten Tage: Zehn Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am vierten Tage: zehn Farren, zwei Widder,) (ELB1871 . Und am vierten Tage zehn Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . Dazu kommt noch ein Ziegenbock als Sündopfer, zusätzlich zu dem regelmäßigen Brandopfer und den dazugehörenden Speis- und Trankopfern.) \\ Numeri 29 ^{24} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . vierzehn einjährige, tadellose Lämmer, samt den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . Das sollt ihr an euren Festtagen Jahwe opfern, zusätzlich zu dem, was ihr gelobt und was ihr freiwillig gebt an Brand- und Speisopfern, an Trank- und Freudenopfern.") \\ Numeri 29 ^{25} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.) (LUTH1545 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Mose sagte den Israeliten alles genauso, wie Jahwe es ihm geboten hatte.) \\ Numeri 29 ^{26} (MNG . Sodann am fünften Tage: neun junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am fünften Tage neun Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am fünften Tage: neun Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am fünften Tage: neun Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und am fünften Tage neun Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . Mose sagte zu den Stammeshäuptern der Israeliten: "Folgendes hat Jahwe geboten:) \\ Numeri 29 ^{27} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . samt den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . Wenn ein Mann Jahwe etwas gelobt oder einen Eid ablegt, sich von etwas zu enthalten, dann darf er sein Wort nicht brechen. Er muss alles genauso machen, wie er es ausgesprochen hat.) \\ Numeri 29 ^{28} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.) (LUTH1545 . dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Wenn eine Frau Jahwe etwas gelobt oder ein Enthaltungsgelübde auf sich nimmt und sie ist noch ledig und lebt im Haus ihres Vaters,) \\ Numeri 29 ^{29} (MNG . Sodann am sechsten Tage: acht junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am sechsten Tage acht Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am sechsten Tage: acht Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am sechsten Tage: acht Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und am sechsten Tage acht Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . dann ist ihr Gelübde gültig, wenn ihr Vater, sobald er davon hört, keinen Einspruch erhebt.) \\ Numeri 29 ^{30} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht; einen Bock zum Sündopfer über) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . samt den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . Hat ihr Vater aber an dem Tag, als er davon hörte, seine Zustimmung versagt, so sind alle Gelübde und Enthaltungen, die sie sich auferlegt hat, ungültig. Jahwe wird ihr vergeben, weil ihr Vater seine Zustimmung versagt hat.) \\ Numeri 29 ^{31} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern.) (LUTH1545 . dazu das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Bock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinen Trankopfern.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinen Trankopfern.) (NEUE . Heiratet sie einen Mann, während sie durch ein Gelübde oder ein unbedachtes Wort gebunden ist,) \\ Numeri 29 ^{32} (MNG . Sodann am siebten Tage: sieben junge Stiere, zwei Widder, vierzehn fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Am siebenten Tage sieben Farren, zween Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am siebenten Tage: sieben Farren, zwei Widder, vierzehn jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am siebenten Tage: sieben Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und am siebten Tage sieben Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . dann ist ihr Gelübde gültig, wenn ihr Mann, sobald er davon hört, keinen Einspruch erhebt.) \\ Numeri 29 ^{33} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . samt den zugehörigen Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, Widdern und Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach ihrer Vorschrift;) (NEUE . Wenn ihr Mann aber am gleichen Tag, an dem er davon hört, seine Zustimmung verweigert, setzt er das Gelübde oder das unbedachte Wort außer Kraft und Jahwe wird ihr vergeben.) \\ Numeri 29 ^{34} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer, dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.) (LUTH1545 . dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Aber das Gelübde einer Witwe oder einer Geschiedenen ist in allem gültig.) \\ Numeri 29 ^{35} (MNG . Am achten Tage soll bei euch eine Festversammlung stattfinden; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten.) (LUTH1545 . Am achten soll der Tag der Versammlung sein; keine Dienstarbeit sollt ihr drinnen tun.) (LUTH1912 . Am achten soll der Tag der Versammlung sein; keine Dienstarbeit sollt ihr da tun) (SCH1951 . Am achten Tag sollt ihr eine Versammlung halten; da sollt ihr keine Werktagsarbeit verrichten,) (ELB1871 . Am achten Tage soll euch eine Festversammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.) (NEUE . Wenn eine verheiratete Frau etwas gelobt oder ein Enthaltungsgelübde auf sich nimmt) \\ Numeri 29 ^{36} (MNG . Und als Brandopfer, als Feueropfer zu lieblichem Geruch für den HERRN, sollt ihr darbringen: einen jungen Stier, einen Widder, sieben fehlerlose, einjährige Lämmer) (LUTH1545 . Und sollt Brandopfer opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HErrn: einen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Wandel,) (LUTH1912 . und sollt Brandopfer opfern zum Opfer des süßen Geruchs dem HERRN: einen Farren, einen Widder, sieben jährige Lämmer ohne Fehl;) (SCH1951 . sondern dem HERRN Brandopfer darbringen, ein Feueropfer lieblichen Geruchs: einen Farren, einen Widder, sieben einjährige, tadellose Lämmer,) (ELB1871 . Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem Jehova: einen Farren, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehl;) (NEUE . und ihr Mann sagt nichts dagegen, dann gelten alle ihre Gelübde.) \\ Numeri 29 ^{37} (MNG . nebst dem zugehörigen Speisopfer und den erforderlichen Trankopfern zu dem Stier, zu dem Widder und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, der vorgeschriebenen Weise gemäß;) (LUTH1545 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu dem Widder und zu den Lämmern in ihrer Zahl nach dem Recht;) (LUTH1912 . samt ihren Speisopfern und Trankopfern zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern in ihrer Zahl, wie es recht ist;) (SCH1951 . samt dem erforderlichen Speisopfer und den Trankopfern zu dem Farren, dem Widder und den Lämmern, nach ihrer Zahl, wie sich's gebührt;) (ELB1871 . ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu dem Farren, zu dem Widder und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;) (NEUE . Wenn ihr Mann aber am gleichen Tag, an dem er davon hörte, sie ausdrücklich aufgehoben hat, dann ist alles, was seine Frau gelobt hat, ungültig geworden. Ihr Mann hat ihre Gelübde aufgehoben und Jahwe wird ihr vergeben.) \\ Numeri 29 ^{38} (MNG . auch einen Ziegenbock als Sündopfer, außer dem regelmäßigen Brandopfer nebst dem zugehörigen Speisopfer und dem erforderlichen Trankopfer.«) (LUTH1545 . dazu einen Bock zum Sündopfer über das tägliche Brandopfer mit seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (LUTH1912 . dazu einen Bock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer mit seinem Speisopfer und mit ihrem Trankopfer.) (SCH1951 . dazu einen Ziegenbock zum Sündopfer, außer dem täglichen Brandopfer samt seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (ELB1871 . und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.) (NEUE . Ihr Mann kann jedes Gelübde und jeden Eid, der sie zu einer Enthaltung verpflichtet, bestätigen oder außer Kraft setzen.) \\ Numeri 29 ^{39} (MNG . »Diese Opfer sollt ihr an euren Festen für den HERRN herrichten, abgesehen von dem, was ihr infolge von Gelübden und als freiwillige Gaben sowohl an Brandopfern und Speisopfern als auch an Trankopfern und Heilsopfern darbringen werdet.«) (LUTH1545 . Solches sollt ihr dem HErrn tun auf eure Feste, ausgenommen, was ihr gelobet und freiwillig gebet zu Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.) (LUTH1912 . Solches sollt ihr dem HERRN tun auf eure Feste, außerdem, was ihr gelobt und freiwillig gebt zu Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.) (SCH1951 . Solches sollt ihr dem HERRN an euren Festen darbringen, außer dem, was ihr gelobt und freiwillig gebt an Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern. Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte.) (ELB1871 . Das sollt ihr bei euren Festen dem Jehova opfern, außer euren Gelübden und euren freiwilligen Gaben an Brandopfern und an Speisopfern und an Trankopfern und an Friedensopfern.) (NEUE . Schweigt ihr Mann dazu bis zum nächsten Tag, bestätigt er alle ihre Gelübde.) \\ Numeri 30 ^{1} (MNG . Mose teilte dies alles den Israeliten genau so mit, wie der HERR es ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose sagte den Kindern Israel alles, was ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israel und sprach:) (ELB1871 . Und Mose redete zu den Kindern Israel nach allem, was Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Wenn er sie aber ausdrücklich aufhebt, nachdem er davon gehört hat, muss er die Folgen tragen." Das sind die Anweisungen, die Jahwe Mose gegeben hat. Sie gelten für einen Mann gegenüber seiner Frau und für einen Vater gegenüber seiner Tochter, solange sie noch bei ihm zu Hause ist.) \\ Numeri 30 ^{2} (MNG . Darauf sagte Mose zu den Stammeshäuptern der Israeliten: »Folgendes hat der HERR geboten:) (LUTH1545 . Und Mose redete mit den Fürsten der Stämme der Kinder Israel und sprach: Das ist‘s, das der HErr geboten hat:) (LUTH1912 . Und Mose redete mit den Fürsten der Stämme der Kinder Israel und sprach: das ist's, was der HERR geboten hat:) (SCH1951 . Das ist's, was der HERR geboten hat:) (ELB1871 . Und Mose redete zu den Häuptern der Stämme der Kinder Israel und sprach: Dies ist es, was Jehova geboten hat:) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 30 ^{3} (MNG . Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, durch den er sich zu einer Enthaltung verpflichtet, so darf er sein Wort nicht brechen: genau so, wie er es ausgesprochen hat, soll er es auch ausführen.) (LUTH1545 . Wenn jemand dem HErrn ein Gelübde tut oder einen Eid schwöret, daß er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht schwächen, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.) (LUTH1912 . Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, daß er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.) (SCH1951 . Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, das aus seinem Munde gegangen ist, soll er tun.) (ELB1871 . Wenn ein Mann dem Jehova ein Gelübde tut, oder einen Eid schwört, ein Verbindnis auf seine Seele zu nehmen, so soll er sein Wort nicht brechen: nach allem, was aus seinem Munde hervorgegangen ist, soll er tun. -) (NEUE . "Bestrafe die Midianiter für das, was sie Israel angetan haben. Danach wirst du mit deinen Vorfahren vereint werden.") \\ Numeri 30 ^{4} (MNG . Wenn aber eine weibliche Person, die in ihrer Jugend (= unverheiratet) im Hause ihres Vaters lebt, dem HERRN ein Gelübde ablegt oder sich zu einer Enthaltung verpflichtet) (LUTH1545 . Wenn ein Weibsbild dem HErrn ein Gelübde tut und sich verbindet, weil sie in ihres Vaters Hause und im Magdtum ist;) (LUTH1912 . Wenn ein Weib dem HERRN ein Gelübde tut und sich verbindet, solange sie in ihres Vaters Hause und ledig ist,) (SCH1951 . Wenn ein Weib dem HERRN ein Gelübde tut und sich verpflichtet, solange sie noch eine Jungfrau in ihres Vaters Hause ist,) (ELB1871 . Und wenn ein Weib dem Jehova ein Gelübde tut oder ein Verbindnis auf sich nimmt im Hause ihres Vaters, in ihrer Jugend,) (NEUE . Daraufhin sagte Mose zum Volk: "Ein Teil eurer Männer soll sich zum Kriegsdienst bewaffnen. Sie werden gegen die Midianiter ziehen, um die Rache Jahwes an ihnen zu vollstrecken.) \\ Numeri 30 ^{5} (MNG . und ihr Vater von ihrem Gelübde oder von der Enthaltung, zu der sie sich verpflichtet hat, Kunde erhält und dann ihr gegenüber dazu schweigt, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein, und auch jede Enthaltung, zu der sie sich verpflichtet hat, soll zu Recht bestehen.) (LUTH1545 . und ihr Gelübde und Verbündnis, das sie tut über ihre Seele, kommt vor ihren Vater, und er schweiget dazu: so gilt all ihr Gelübde und all ihr Verbündnis, des sie sich über ihre Seele verbunden hat.) (LUTH1912 . und ihr Gelübde und Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, kommt vor ihren Vater, und er schweigt dazu, so gilt all ihr Gelübde und all ihr Verbündnis, das sie ihrer Seele aufgelegt hat.) (SCH1951 . und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und er schweigt dazu, so gilt all ihr Gelübde und alle ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.) (ELB1871 . und ihr Vater hört ihr Gelübde oder ihr Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, und ihr Vater schweigt gegen sie: so sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll bestehen.) (NEUE . Von jedem Stamm sollen 1000 Mann in den Kampf ziehen.") \\ Numeri 30 ^{6} (MNG . Wenn aber ihr Vater an dem Tage, an dem er davon erfährt, ihr die Genehmigung versagt, so sollen alle ihre Gelübde und alle ihre Enthaltungen, zu denen sie sich verpflichtet hat, ungültig sein; und der HERR wird ihr verzeihen, weil ihr Vater ihr die Genehmigung versagt hat.) (LUTH1545 . Wo aber ihr Vater wehret des Tages, wenn er‘s höret, so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, dessen sie sich über ihre Seele verbunden hat; und der HErr wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehret hat.) (LUTH1912 . Wo aber ihr Vater ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so gilt kein Gelübde noch Verbündnis, das sie auf ihre Seele gelegt hat; und der HERR wird ihr gnädig sein, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.) (SCH1951 . Wenn aber ihr Vater an dem Tage, da er es hört, ihr wehrt, so gilt kein Gelübde und keine Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der HERR wird es ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.) (ELB1871 . Wenn aber ihr Vater ihr gewehrt hat an dem Tage, da er es hörte, so sollen alle ihre Gelübde und alle ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, nicht bestehen; und Jehova wird ihr vergeben, weil ihr Vater ihr gewehrt hat.) (NEUE . So wählten sie aus jedem Stamm der vielen Israeliten tausend Kämpfer aus, sodass ein Heer von 12 000 Mann zusammenkam.) \\ Numeri 30 ^{7} (MNG . Wenn sie sich dann aber verheiraten sollte, während ihre Gelübde oder ein unbedachter Ausspruch ihrer Lippen, durch den sie sich eine Enthaltung auferlegt hat, für sie noch verbindlich sind,) (LUTH1545 . Hat sie aber einen Mann und hat ein Gelübde auf ihr, oder entfähret ihr aus ihren Lippen ein Verbündnis über ihre Seele;) (LUTH1912 . Wird sie aber eines Mannes und hat ein Gelübde auf sich oder ist ihr aus ihren Lippen ein Verbündnis entfahren über ihre Seele,) (SCH1951 . Hat sie aber einen Mann und hat ein Gelübde auf sich oder ein unbedachtes Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat,) (ELB1871 . Und wenn sie etwa eines Mannes wird, und ihre Gelübde sind auf ihr, oder ein unbesonnener Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat,) (NEUE . Mose schickte auch Pinhas, den Sohn des Priesters Eleasar, mit den heiligen Geräten und den Signaltrompeten zum Heer.) \\ Numeri 30 ^{8} (MNG . und ihr Mann erhält Kunde davon, schweigt aber ihr gegenüber an dem Tage, an dem er davon hört, so sollen ihre Gelübde gültig sein, und die Enthaltungen, zu denen sie sich verpflichtet hat, sollen zu Recht bestehen.) (LUTH1545 . und der Mann höret‘s und schweiget desselben Tages stille: so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, dessen sie sich über ihre Seele verbunden hat.) (LUTH1912 . und der Mann hört es, und schweigt desselben Tages, wenn er's hört, so gilt ihr Gelübde und Verbündnis, das sie auf ihre Seele genommen hat.) (SCH1951 . und ihr Mann hört es und schweigt still an dem Tage, da er davon hört, so gilt ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, welche sie auf ihre Seele gebunden hat.) (ELB1871 . und ihr Mann hört es und schweigt gegen sie an dem Tage, da er es hört: so sollen ihre Gelübde bestehen, und ihre Verbindnisse, die sie auf ihre Seele genommen hat, sollen bestehen.) (NEUE . Sie kämpften gegen Midian, wie Jahwe es Mose befohlen hatte, und brachten alle Männer um,) \\ Numeri 30 ^{9} (MNG . Wenn aber ihr Mann an dem Tage, an dem er davon erfährt, ihr die Genehmigung versagt, so macht er dadurch das Gelübde, das auf ihr ruht, und den unbedachten Ausspruch ihrer Lippen, durch den sie sich eine Enthaltung auferlegt hat, ungültig, und der HERR wird ihr verzeihen.) (LUTH1545 . Wo aber ihr Mann wehret des Tages, wenn er‘s höret, so ist ihr Gelübde los, das sie auf ihr hat, und das Verbündnis, das ihr aus ihren Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HErr wird ihr gnädig sein.) (LUTH1912 . Wo aber ihr Mann ihr wehrt des Tages, wenn er's hört, so ist ihr Gelübde los, das sie auf sich hat, und das Verbündnis, das ihr aus den Lippen entfahren ist über ihre Seele; und der HERR wird ihr gnädig sein.) (SCH1951 . Wenn aber ihr Mann ihr wehrt an dem Tage, da er es hört, so macht er damit ihr Gelübde kraftlos, das sie auf sich hat, und das unbedachte Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat; und der HERR wird es ihr vergeben.) (ELB1871 . Wenn aber ihr Mann an dem Tage, da er es hört, ihr wehrt, so hebt er ihr Gelübde auf, das auf ihr ist, und den unbesonnenen Ausspruch ihrer Lippen, wozu sie ihre Seele verbunden hat; und Jehova wird ihr vergeben. -) (NEUE . auch die fünf Könige der Midianiter: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba. Auch Bileam Ben-Beor töteten sie.) \\ Numeri 30 ^{10} (MNG . Aber das Gelübde einer Witwe oder einer verstoßenen (= geschiedenen) Frau, alles, wozu sie sich verpflichtet hat, soll für sie verbindlich sein.) (LUTH1545 . Das Gelübde einer Witwe und Verstoßenen: alles, wes sie sich verbindet über ihre Seele, das gilt auf ihr.) (LUTH1912 . Das Gelübde einer Witwe und Verstoßenen, alles Verbündnis, das sie nimmt auf ihre Seele, das gilt auf ihr.) (SCH1951 . Das Gelübde einer Witwe oder einer Verstoßenen, alles, was sie sich auf die Seele gebunden hat, soll für sie gelten.) (ELB1871 . Aber das Gelübde einer Witwe und einer Verstoßenen: alles, wozu sie ihre Seele verbunden hat, soll für sie bestehen. -) (NEUE . Die Frauen und Kinder der Midianiter nahmen sie gefangen. Sie erbeuteten ihre Viehherden und ihren ganzen Besitz.) \\ Numeri 30 ^{11} (MNG . Wenn ferner eine Frau im Hause ihres Mannes etwas gelobt oder sich durch einen Eid zu einer Enthaltung verpflichtet hat) (LUTH1545 . Wenn jemandes Gesinde gelobet oder sich mit einem Eide verbindet über seine Seele;) (LUTH1912 . Wenn eine in ihres Mannes Hause gelobt oder sich mit einem Eide verbindet über ihre Seele,) (SCH1951 . Hat aber eine Frau im Hause ihres Mannes ein Gelübde getan oder sich mit einem Eid etwas auf die Seele gebunden,) (ELB1871 . Und wenn ein Weib im Hause ihres Mannes ein Gelübde getan oder durch einen Eid ein Verbindnis auf ihre Seele genommen hat,) (NEUE . Doch all ihre Städte und Dörfer brannten sie nieder.) \\ Numeri 30 ^{12} (MNG . und ihr Mann Kunde davon erhält, aber ihr gegenüber dazu schweigt und ihr nicht die Genehmigung versagt, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein, und jede Enthaltung, zu der sie sich verpflichtet hat, soll zu Recht bestehen.) (LUTH1545 . und der Hausherr höret‘s und schweiget dazu und wehret‘s nicht: so gilt all dasselbe Gelübde und alles, wes es sich verbunden hat über seine Seele.) (LUTH1912 . und ihr Mann hört es, und schweigt dazu und wehrt es nicht, so gilt all dasselbe Gelübde und alles Verbündnis, das sie auflegt ihrer Seele.) (SCH1951 . und ihr Mann hat es gehört und dazu geschwiegen und ihr nicht gewehrt, so gelten alle ihre Gelübde und alles, was sie auf ihre Seele gebunden hat.) (ELB1871 . und ihr Mann hat es gehört und gegen sie geschwiegen, er hat ihr nicht gewehrt: so sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Verbindnis, das sie auf ihre Seele genommen hat, soll bestehen.) (NEUE . Die ganze Beute, auch alle Menschen und das Vieh) \\ Numeri 30 ^{13} (MNG . Wenn ihr Mann aber an dem Tage, an dem er davon hört, sie für ungültig erklärt hat, so soll nichts von dem, was sie bezüglich ihrer Gelübde und bezüglich der Verpflichtungen zu einer Enthaltung ausgesprochen hat, Gültigkeit haben: ihr Mann hat sie für ungültig erklärt, darum wird der HERR ihr verzeihen.«) (LUTH1545 . Macht‘s aber der Hausherr des Tages los, wenn er‘s höret, so gilt‘s nicht, was aus seinen Lippen gegangen ist, das es gelobet oder sich verbunden hat über seine Seele; denn der Hausherr hat‘s los gemacht; und der HErr wird ihm gnädig sein.) (LUTH1912 . Macht's aber ihr Mann des Tages los, wenn er's hört, so gilt das nichts, was aus ihren Lippen gegangen ist, was sie gelobt oder wozu sie sich verbunden hat über ihre Seele; denn ihr Mann hat's losgemacht, und der HERR wird ihr gnädig sein.) (SCH1951 . Entkräftet es aber ihr Mann an dem Tage, da er es hört, so gilt nichts von dem, was über ihre Lippen gegangen ist, das Gelübde oder die Verpflichtung ihrer Seele; denn ihr Mann hat es entkräftet, und der HERR wird es ihr vergeben.) (ELB1871 . Wenn aber ihr Mann dieselben irgend aufgehoben hat an dem Tage, da er sie hörte, so soll alles, was über ihre Lippen gegangen ist an Gelübden und an Verbindnissen ihrer Seele, nicht bestehen; ihr Mann hat dieselben aufgehoben, und Jehova wird ihr vergeben.) (NEUE . brachten sie zu Mose und Eleasar und der Gemeinschaft der Israeliten ins Lager in der moabitischen Steppe am Jordan bei Jericho.) \\ Numeri 30 ^{14} (MNG . »Jedes Gelübde und jedes eidliche Versprechen einer Enthaltung behufs einer Selbstkasteiung kann ihr Mann für gültig und ebenso für ungültig erklären.) (LUTH1545 . Und alle Gelübde und Eide, zu verbinden, den Leib zu kasteien, mag der Hausherr kräftigen oder schwächen, also:) (LUTH1912 . Alle Gelübde und Eide, die verbinden den Leib zu kasteien, mag ihr Mann bekräftigen oder aufheben also:) (SCH1951 . Alle Gelübde und jeden Verpflichtungseid zur Demütigung der Seele kann ihr Mann bestätigen oder entkräften.) (ELB1871 . Jedes Gelübde und jeder Eid des Verbindnisses, um die Seele zu kasteien - ihr Mann kann es bestätigen, und ihr Mann kann es aufheben.) (NEUE . Mose ging ihnen mit Eleasar und den Oberhäuptern der Gemeinschaft entgegen.) \\ Numeri 30 ^{15} (MNG . Wenn aber ihr Mann von einem Tage bis zum andern stillschweigt, so bestätigt er dadurch alle ihre Gelübde oder alle die Enthaltungen, die auf ihr ruhen; er hat sie dadurch bestätigt, daß er ihr gegenüber an dem Tage, an welchem er Kunde davon erhielt, geschwiegen hat.) (LUTH1545 . Wenn er dazu schweiget von einem Tage zum andern, so bekräftiget er alle seine Gelübde und Verbündnisse, die es auf ihm hat, darum daß er geschwiegen hat des Tages, da er‘s hörete.) (LUTH1912 . wenn er dazu schweigt von einem Tag zum andern, so bekräftigt er alle ihre Gelübde und Verbündnisse, die sie auf sich hat, darum daß er geschwiegen hat des Tages, da er's hörte;) (SCH1951 . Wenn er aber von einem Tage bis zum andern schweigt, so bekräftigt er ihr ganzes Gelübde und die Verpflichtung, die sie auf sich hat, weil er an dem Tage, da er es gehört, geschwiegen hat.) (ELB1871 . Und wenn ihr Mann von Tag zu Tage gänzlich gegen sie schweigt, so bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Verbindnisse, die auf ihr sind; er hat sie bestätigt, denn er hat gegen sie geschwiegen an dem Tage, da er sie hörte.) (NEUE . Als er sie sah, wurde er zornig über die Befehlshaber des Heeres, die Führer der Tausend- und Hundertschaften, die aus dem Krieg kamen.) \\ Numeri 30 ^{16} (MNG . Wenn er sie aber erst später aufhebt, nachdem er schon vorher davon gehört hat, so hat er die Verschuldung (seiner Frau) zu tragen.«) (LUTH1545 . Wird er‘s aber schwächen, nachdem er‘s gehöret hat, so soll er die Missetat tragen.) (LUTH1912 . wird er's aber aufheben, nachdem er's gehört hat, so soll er ihre Missetat tragen.) (SCH1951 . Wollte er's aber erst später entkräften, nachdem er es gehört hat, so müßte er ihre Schuld tragen.) (ELB1871 . Wenn er sie aber irgend aufhebt, nachdem er sie gehört hat, so wird er ihre Ungerechtigkeit tragen.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Warum habt ihr die Frauen am Leben gelassen?) \\ Numeri 30 ^{17} (MNG . Das sind die Verordnungen, die der HERR dem Mose geboten hat, damit sie Geltung haben zwischen einem Manne und seiner Frau und zwischen einem Vater und seiner Tochter, solange diese in ihrer Jugend (d.h. unverheiratet; V.4) im Hause ihres Vaters lebt.) (LUTH1545 . Das sind die Satzungen, die der HErr Mose geboten hat zwischen Mann und Weib, zwischen Vater und Tochter, weil sie noch eine Magd ist in ihres Vaters Hause.) (LUTH1912 . Das sind die Satzungen, die der HERR dem Mose geboten hat zwischen Mann und Weib, zwischen Vater und Tochter, solange sie noch ledig ist in ihres Vaters Hause.) (SCH1951 . Das sind die Rechte, die der HERR Mose geboten hat, eines Mannes gegenüber seinem Weibe und eines Vaters gegenüber seiner Tochter, solange sie noch eine Jungfrau in ihres Vaters Hause ist.) (ELB1871 . Das sind die Satzungen, welche Jehova dem Mose geboten hat, zwischen einem Manne und seinem Weibe, zwischen einem Vater und seiner Tochter in ihrer Jugend, im Hause ihres Vaters.) (NEUE . Gerade sie brachten doch auf den Rat Bileams die Israeliten dazu, in der Sache mit dem Peor von Jahwe abzufallen, sodass sein schwerer Schlag die Gemeinschaft Jahwes traf.) \\ Numeri 31 ^{1} (MNG . Der HERR gebot hierauf dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Nimm für die Kinder Israel Rache an den Midianitern;) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Tötet jetzt alle Kinder männlichen Geschlechts und alle Frauen, die schon mit einem Mann geschlafen haben.) \\ Numeri 31 ^{2} (MNG . »Nimm Rache für die Israeliten an den Midianitern! Danach sollst du zu deinen Volksgenossen versammelt werden.«) (LUTH1545 . Räche die Kinder Israel an den Midianitern, daß du danach dich sammelst zu deinem Volk.) (LUTH1912 . Räche die Kinder Israel an den Midianitern, daß du darnach dich sammelst zu deinem Volk.) (SCH1951 . darnach sollst du zu deinem Volk versammelt werden.) (ELB1871 . Übe Rache für die Kinder Israel an den Midianitern; danach sollst du zu deinen Völkern versammelt werden.) (NEUE . Alle Mädchen, die noch nicht mit einem Mann Verkehr hatten, dürft ihr für euch am Leben lassen.) \\ Numeri 31 ^{3} (MNG . Da befahl Mose dem Volke folgendes: »Rüstet aus eurer Mitte Männer zu einem Kriegszuge aus, sie sollen gegen die Midianiter ziehen, um die Rache des HERRN an den Midianitern zu vollstrecken.) (LUTH1545 . Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, daß sie den HErrn rächen an den Midianitern;) (LUTH1912 . Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, daß sie den HERRN rächen an den Midianitern,) (SCH1951 . Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zu einem Heereszug wider die Midianiter, daß sie die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken!) (ELB1871 . Und Mose redete zu dem Volke und sprach: Rüstet von euch Männer zum Heere aus, daß sie wider Midian ziehen, um die Rache Jehovas an Midian auszuführen.) (NEUE . Ihr bleibt sieben Tage vor dem Lager. Und jeder, der einen Menschen erschlagen hat, und jeder, der einen Toten berührte, soll sich am dritten und am siebten Tag samt seinen Gefangenen entsündigen.) \\ Numeri 31 ^{4} (MNG . Je tausend Mann von einem Stamm, und zwar von allen Stämmen der Israeliten, sollt ihr zu dem Kriegszuge entsenden.«) (LUTH1545 . aus jeglichem Stamm tausend, daß ihr aus allen Stämmen Israels in das Heer schicket.) (LUTH1912 . aus jeglichem Stamm tausend, daß ihr aus allen Stämmen Israels in das Heer schickt.) (SCH1951 . Aus allen Stämmen Israels sollt ihr je tausend Mann in den Streit schicken.) (ELB1871 . Je tausend vom Stamme, von allen Stämmen Israels, sollt ihr zum Heere absenden.) (NEUE . Auch alle Kleidungsstücke, alles Lederzeug und alles, was aus Ziegenhaar oder Holz hergestellt ist, muss entsündigt werden.") \\ Numeri 31 ^{5} (MNG . So wurden denn aus den Stämmen der Israeliten je tausend Mann von jedem Stamme ausgehoben, im ganzen zwölftausend kriegsgerüstete Männer.) (LUTH1545 . Und sie nahmen aus den Tausenden Israels, je tausend eines Stamms, zwölftausend gerüstet zum Heer.) (LUTH1912 . Und sie nahmen aus den Tausenden Israels je tausend eines Stammes, zwölftausend gerüstet zum Heer.) (SCH1951 . Da wurden aus den Tausenden Israels tausend von jedem Stamme ausgewählt, zwölftausend zum Streit Gerüstete.) (ELB1871 . Und es wurden aus den Tausenden Israels tausend von jedem Stamme ausgehoben: zwölftausend zum Heere Gerüstete.) (NEUE . Der Priester Eleasar sagte den Männern, die aus dem Kampf heimgekehrt waren: "Folgende gesetzliche Verordnung hat Jahwe uns durch Mose gegeben:) \\ Numeri 31 ^{6} (MNG . Diese sandte Mose, tausend Mann von jedem Stamm, zum Kriegszuge aus und mit ihnen Pinehas, den Sohn des Priesters Eleasar, zum Kriegszuge; der hatte die heiligen Geräte und die Alarmtrompeten (vgl. 10,1-10) bei sich.) (LUTH1545 . Und Mose schickte sie mit Pinehas, dem Sohn Eleasars, des Priesters, ins Heer, und die heiligen Kleider und die Halltrommeten in seine Hand.) (LUTH1912 . Und Mose schickte sie mit Pinehas, dem Sohn Eleasars, des Priesters, ins Heer und die heiligen Geräte und die Halldrommeten in seiner Hand.) (SCH1951 . Und Mose schickte sie, tausend aus jedem Stamm, in den Streit, sie und Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters, zum Heereszug, mit den heiligen Geräten und den Lärmtrompeten in seiner Hand.) (ELB1871 . Und Mose sandte sie, tausend von jedem Stamme, zum Heere ab, sie und Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters, zum Heere; und die heiligen Geräte, die Trompeten zum Lärmblasen, waren in seiner Hand.) (NEUE . Alle Beutestücke aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Zinn und Blei,) \\ Numeri 31 ^{7} (MNG . So zogen sie denn gegen die Midianiter zu Felde, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und töteten alle männlichen Personen.) (LUTH1545 . Und sie führeten das Heer wider die Midianiter, wie der HErr Mose geboten hatte, und erwürgeten alles, was männlich war.) (LUTH1912 . Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war.) (SCH1951 . Und sie führten den Streit wider die Midianiter, wie der HERR Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war.) (ELB1871 . Und sie stritten wider Midian, so wie Jehova dem Mose geboten hatte, und töteten alles Männliche.) (NEUE . also alles, was nicht verbrennen kann, sollt ihr ins Feuer halten und anschließend mit dem Reinigungswasser entsündigen. Alles, was verbrennen kann, sollt ihr ins Wasser tauchen.) \\ Numeri 31 ^{8} (MNG . Auch die Könige der Midianiter töteten sie zu den anderen hinzu, die von ihnen erschlagen waren, nämlich: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, machten sie mit dem Schwert nieder.) (LUTH1545 . Dazu die Könige der Midianiter erwürgeten sie samt ihren Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter. Bileam, den Sohn Beors, erwürgeten sie auch mit dem Schwert.) (LUTH1912 . Dazu die Könige der Midianiter erwürgten sie samt ihren Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter. Bileam, den Sohn Beors, erwürgten sie auch mit dem Schwert.) (SCH1951 . Sie töteten auch die Könige der Midianiter zu den andern von ihnen Erschlagenen, nämlich Evi, Rekem, Zur, Chur und Reba, fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, brachten sie mit dem Schwerte um.) (ELB1871 . Und sie töteten die Könige von Midian, samt ihren Erschlagenen: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, fünf Könige von Midian; und auch Bileam, den Sohn Beors, töteten sie mit dem Schwerte.) (NEUE . Am siebten Tag sollt ihr eure Kleider waschen. Dann seid ihr wieder rein und dürft ins Lager zurückkommen.") \\ Numeri 31 ^{9} (MNG . Hierauf führten die Israeliten die midianitischen Frauen und ihre Kinder gefangen weg, erbeuteten ihr sämtliches Lastvieh und alle ihre Herden und ihre gesamte Habe) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel nahmen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder gefangen; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie;) (ELB1871 . Und die Kinder Israel führten die Weiber der Midianiter und ihre Kinder gefangen hinweg, und erbeuteten all ihr Vieh und alle ihre Herden und alle ihre Habe;) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 31 ^{10} (MNG . und verbrannten alle Ortschaften in ihren Wohnsitzen und alle ihre Zeltlager mit Feuer.) (LUTH1545 . Und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnung und alle Burgen.) (LUTH1912 . und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnungen und alle Zeltdörfer.) (SCH1951 . und alle ihre Städte, ihre Wohnungen und alle ihre Zeltlager verbrannten sie mit Feuer.) (ELB1871 . und alle ihre Städte in ihren Wohnsitzen und alle ihre Gehöfte verbrannten sie mit Feuer.) (NEUE . "Zähle mit dem Priester Eleasar und den Oberen der Gemeinschaft, was als Beute mitgebracht worden ist, Menschen und Vieh.) \\ Numeri 31 ^{11} (MNG . Dann nahmen sie die gesamte Beute und alles, was sie an Menschen und Vieh geraubt hatten,) (LUTH1545 . Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, beide Menschen und Vieh,) (LUTH1912 . Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh,) (SCH1951 . Und sie nahmen alle Beute und allen Raub an Menschen und Vieh) (ELB1871 . Und sie nahmen alle Beute und allen Raub an Menschen und an Vieh,) (NEUE . Dann gib die eine Hälfte der Beute denen, die ins Feld gezogen sind und gekämpft haben, und die andere Hälfte der ganzen übrigen Gemeinschaft.) \\ Numeri 31 ^{12} (MNG . und brachten die Gefangenen sowie den Raub und die Beute zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu der Gemeinde der Israeliten ins Lager, in die moabitischen Steppen, die am Jordan, Jericho gegenüber, lagen.) (LUTH1545 . und brachten‘s zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeine der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und das geraubte Gut ins Lager, auf der Moabiter Gefilde, das am Jordan liegt gegen Jericho.) (LUTH1912 . und brachten's zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und das genommene Vieh und das geraubte Gut ins Lager auf der Moabiter Gefilde, das am Jordan liegt gegenüber Jericho.) (SCH1951 . und brachten es zu Mose und Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel, nämlich die Gefangenen und die Beute und das geraubte Gut, in das Lager auf der Moabiter Ebene, die am Jordan, Jericho gegenüber, liegt.) (ELB1871 . und brachten die Gefangenen und den Raub und die Beute zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu der Gemeinde der Kinder Israel ins Lager, in die Ebenen Moabs, die am Jordan von Jericho sind.) (NEUE . Von den Kämpfern, die in den Krieg gezogen sind, sollst du darüber hinaus eine Abgabe für Jahwe erheben: je eins von 500 bei Menschen, Rindern, Eseln oder Kleinvieh.) \\ Numeri 31 ^{13} (MNG . Da gingen Mose und der Priester Eleasar und alle Fürsten der Gemeinde ihnen entgegen vor das Lager hinaus.) (LUTH1545 . Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeine gingen ihnen entgegen hinaus vor das Lager.) (LUTH1912 . Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen entgegen, hinaus vor das Lager.) (SCH1951 . Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Hauptleute der Gemeinde gingen ihnen entgegen vor das Lager hinaus.) (ELB1871 . Und Mose und Eleasar, der Priester, und alle Fürsten der Gemeinde gingen ihnen entgegen außerhalb des Lagers.) (NEUE . Das sollst du von der Hälfte nehmen, die ihnen zusteht, und es dem Priester Eleasar als Opfer für Jahwe übergeben.) \\ Numeri 31 ^{14} (MNG . Mose aber geriet in Zorn über die Befehlshaber des Heeres, die Hauptleute der Tausendschaften und die Hauptleute der Hundertschaften, die von dem Feldzuge zurückkehrten;) (LUTH1545 . Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heers, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen,) (LUTH1912 . Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen,) (SCH1951 . Und Mose ward zornig über die Vorgesetzten des Heeres, die Hauptleute über Tausende und über Hunderte, die vom Kriegszuge kamen.) (ELB1871 . Und Mose ward zornig über die Vorgesetzten des Heeres, die Obersten über tausend und die Obersten über hundert, die von dem Kriegszuge kamen;) (NEUE . Von der Hälfte, die den übrigen Israeliten zusteht, sollst du je eins von 50 erheben, bei Menschen und Vieh, bei Rindern, Eseln, Schafen oder Ziegen, und sollst es den Leviten übergeben, die den Dienst an der Wohnung Jahwes tun.") \\ Numeri 31 ^{15} (MNG . und Mose sagte zu ihnen: »Habt ihr denn alle Frauen am Leben gelassen?) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen?) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen?) (SCH1951 . Und Mose sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen?) (ELB1871 . und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Weiber am Leben gelassen?) (NEUE . Mose und Eleasar machten, was Jahwe Mose befohlen hatte.) \\ Numeri 31 ^{16} (MNG . Sie sind es ja gerade, die auf den Rat Bileams den Israeliten ein Anlaß geworden sind, Untreue gegen den HERRN zu begehen [in betreff des Peor], so daß das Sterben über die Gemeinde des HERRN kam.) (LUTH1545 . Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abgewendet, sich zu versündigen am HErrn über dem Peor, und widerfuhr eine Plage der Gemeine des HErrn?) (LUTH1912 . Siehe, haben nicht dieselben die Kinder Israel durch Bileams Rat abwendig gemacht, daß sie sich versündigten am HERRN über dem Peor und eine Plage der Gemeinde des HERRN widerfuhr?) (SCH1951 . Siehe, sie haben ja in der Sache des Peor durch Bileams Rat die Kinder Israel vom HERRN abgewandt, so daß der Gemeinde des HERRN die Plage widerfuhr!) (ELB1871 . Siehe, sie sind ja auf den Rat Bileams den Kindern Israel ein Anlaß geworden in der Sache des Peor eine Untreue gegen Jehova zu begehen, so daß die Plage über die Gemeinde Jehovas kam.) (NEUE . Die Zählung der gesamten Beute erbrachte 675 000 Schafe und Ziegen,) \\ Numeri 31 ^{17} (MNG . So tötet nun alle männlichen Kinder unter ihnen, und ebenso tötet alle weiblichen Personen, die schon mit einem Manne zu tun gehabt haben;) (LUTH1545 . So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben;) (LUTH1912 . So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben;) (SCH1951 . So erwürgt nun alles, was männlich ist unter den Kindern; und alle Weiber, welche einen Mann durch Beischlaf kennengelernt haben, die tötet;) (ELB1871 . So tötet nun alles Männliche unter den Kindern, und tötet alle Weiber, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben;) (NEUE . 72 000 Rinder,) \\ Numeri 31 ^{18} (MNG . aber alle Kinder weiblichen Geschlechts, die noch mit keinem Manne zu tun gehabt haben, laßt für euch am Leben.) (LUTH1545 . aber alle Kinder, die Weibsbilde sind und nicht Männer erkannt noch beigelegen haben, die lasset für euch leben.) (LUTH1912 . aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben.) (SCH1951 . aber alle weiblichen Kinder, die von männlichem Beischlaf nichts wissen, die lasset für euch leben.) (ELB1871 . aber alle Kinder, alle Mädchen, welche den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt haben, laßt euch am Leben.) (NEUE . 61 000 Esel) \\ Numeri 31 ^{19} (MNG . Ihr selbst aber müßt sieben Tage lang außerhalb des Lagers bleiben: jeder, der einen Menschen getötet, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat, muß sich am dritten und am siebten Tage entsündigen, ihr selbst und eure Gefangenen (vgl. 19,17-19).) (LUTH1545 . Und lagert euch außer dem Lager sieben Tage, alle, die jemand erwürget oder die Erschlagenen angerühret haben, daß ihr euch entsündiget am dritten und siebenten Tage samt denen, die ihr gefangengenommen habt.) (LUTH1912 . Und lagert euch draußen vor dem Lager sieben Tage, alle, die jemand erwürgt oder Erschlagene angerührt haben, daß ihr euch entsündigt am dritten und am siebenten Tage, samt denen, die ihr gefangen genommen habt.) (SCH1951 . Und lagert euch außerhalb des Lagers sieben Tage lang, ihr alle, die ihr jemand erwürgt oder Erschlagene angerührt habt, und entsündigt euch am dritten und siebenten Tage, samt denen, welche ihr gefangen genommen habt.) (ELB1871 . Ihr aber lagert euch außerhalb des Lagers sieben Tage; ein jeder, der einen Menschen getötet, und ein jeder, der einen Erschlagenen angerührt hat, ihr sollt euch entsündigen am dritten Tage und am siebten Tage, ihr und eure Gefangenen.) (NEUE . und 32 000 Menschen, unberührte Mädchen.) \\ Numeri 31 ^{20} (MNG . Auch alle Kleider und alle Gegenstände von Leder sowie alles aus Ziegenhaaren Gefertigte und alle hölzernen Geräte müßt ihr entsündigen!«) (LUTH1545 . Und alle Kleider und alle Geräte von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäß sollt ihr entsündigen.) (LUTH1912 . Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäß sollt ihr entsündigen.) (SCH1951 . Und alle Kleider und alles Geräte von Fellen und alles, was von Ziegenhaar gemacht ist, und alles hölzerne Gerät sollt ihr entsündigen.) (ELB1871 . Und alle Kleider und alles Gerät von Fell und alle Arbeit von Ziegenhaar und alles Gerät von Holz sollt ihr entsündigen.) (NEUE . Die Hälfte davon, der Anteil für die Kämpfer, betrug 337 500 Stück Kleinvieh) \\ Numeri 31 ^{21} (MNG . Hierauf sagte der Priester Eleasar zu den Kriegsleuten, die an dem Feldzuge teilgenommen hatten: »Dies ist eine Bestimmung des Gesetzes, das der HERR dem Mose zur Pflicht gemacht hat:) (LUTH1545 . Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in Streit gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HErr Mose geboten hat:) (LUTH1912 . Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Streit gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HERR dem Mose geboten hat:) (SCH1951 . Und Eleasar, der Priester, sprach zu den Kriegsleuten, die in den Streit gezogen waren: Siehe, das ist die Gesetzesbestimmung, welche der HERR Mose geboten hat:) (ELB1871 . Und Eleasar, der Priester, sprach zu den Kriegsleuten, die in den Streit gezogen waren: Dies ist die Satzung des Gesetzes, das Jehova dem Mose geboten hat:) (NEUE . und die Abgabe für Jahwe: 675 Stück;) \\ Numeri 31 ^{22} (MNG . das Gold und das Silber, das Kupfer, Eisen, Zinn und Blei,) (LUTH1545 . Gold, Silber, Erz, Eisen, Zinn und Blei) (LUTH1912 . Gold, Silber, Erz, Eisen, Zinn und Blei) (SCH1951 . Gold, Silber, Erz, Eisen, Zinn und Blei, und alles,) (ELB1871 . Nur das Gold und das Silber, das Erz, das Eisen, das Zinn und das Blei,) (NEUE . 36 000 Rinder und die Abgabe für Jahwe: 72;) \\ Numeri 31 ^{23} (MNG . überhaupt alles, was das Feuer verträgt, müßt ihr durchs Feuer gehen lassen, dann wird es rein sein; jedoch muß es auch noch mit dem Reinigungswasser (vgl. 19,18-20) entsündigt werden. Alles aber, was kein Feuer verträgt, müßt ihr durchs Wasser gehen lassen.) (LUTH1545 . und alles, was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen, daß es mit dem Sprengwasser entsündiget werde. Aber alles, was nicht Feuer leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.) (LUTH1912 . und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur daß es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was das Feuer nicht leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.) (SCH1951 . was das Feuer aushält, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen und reinigen; nur muß es mit dem Reinigungswasser entsündigt werden. Aber alles, was das Feuer nicht aushält, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.) (ELB1871 . alles, was das Feuer verträgt, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen, und es wird rein sein; nur soll es mit dem Wasser der Reinigung entsündigt werden; und alles, was das Feuer nicht verträgt, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.) (NEUE . 30 500 Esel und die Abgabe für Jahwe: 61;) \\ Numeri 31 ^{24} (MNG . Wenn ihr also am siebten Tage eure Kleider gewaschen habt, dann werdet ihr rein sein und dürft danach wieder ins Lager kommen.«) (LUTH1545 . Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; danach sollt ihr ins Lager kommen.) (LUTH1912 . Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; darnach sollt ihr ins Lager kommen.) (SCH1951 . Auch eure Kleider sollt ihr am siebenten Tage waschen, so werdet ihr rein. Darnach sollt ihr ins Lager kommen.) (ELB1871 . Und am siebten Tage sollt ihr eure Kleider waschen, und ihr werdet rein sein; und danach möget ihr ins Lager kommen.) (NEUE . 16 000 Menschen und die Abgabe für Jahwe: 32 Menschen.) \\ Numeri 31 ^{25} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Mose übergab diesen Anteil dem Priester Eleasar als Opfergabe für Jahwe, so wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Numeri 31 ^{26} (MNG . »Nimm von allem, was ihr als Beute an Menschen und an Vieh weggeführt habt, die Gesamtzahl auf, du mit dem Priester Eleasar und den Stammeshäuptern der Gemeinde;) (LUTH1545 . Nimm die Summa des Raubes der Gefangenen, beide an Menschen und Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeine,) (LUTH1912 . Nimm die Summe des Raubes der Gefangenen, an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeinde;) (SCH1951 . Stelle fest die Summe des Raubes der Gefangenen an Menschen und Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeinde, und gib die eine Hälfte denen,) (ELB1871 . Nimm auf die Summe der weggeführten Beute, an Menschen und an Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die Häupter der Väter der Gemeinde;) (NEUE . Von der Hälfte für die Israeliten, die Mose von der Beute der Kämpfer abgezogen hatte,) \\ Numeri 31 ^{27} (MNG . und teile die Beute zur Hälfte zwischen denen, die als Teilnehmer am Kriege ins Feld gezogen sind, und zwischen der ganzen übrigen Gemeinde.) (LUTH1545 . und gib die Hälfte denen, die ins Heer ausgezogen sind und die Schlacht getan haben, und die andere Hälfte der Gemeine.) (LUTH1912 . und gib die Hälfte denen, die ins Heer gezogen sind und die Schlacht getan haben, und die andere Hälfte der Gemeinde.) (SCH1951 . die den Krieg geführt haben und in den Streit gezogen sind, und die andere Hälfte der ganzen Gemeinde.) (ELB1871 . und teile die Beute zur Hälfte zwischen denen, welche den Krieg geführt haben, die ins Feld gezogen sind, und der ganzen Gemeinde.) (NEUE . also von der Hälfte, die für die Gemeinschaft bestimmt war, nämlich 337 500 Stück Kleinvieh,) \\ Numeri 31 ^{28} (MNG . Dann erhebe von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind, eine Abgabe für den HERRN, nämlich je ein Stück von fünf Hunderten, sowohl von den Menschen als auch von den Rindern, von den Eseln und vom Kleinvieh;) (LUTH1545 . Und sollst dem HErrn heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine Seele, beide an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.) (LUTH1912 . Du sollst aber dem HERRN heben von den Kriegsleuten, die ins Heer gezogen sind, je fünf Hunderten eine Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.) (SCH1951 . Du sollst aber dem HERRN eine Steuer erheben von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind, eine Seele von je fünfhundert, von Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.) (ELB1871 . Und erhebe von den Kriegsleuten, die ins Feld gezogen sind, eine Abgabe für Jehova: eine Seele von fünfhundert, von den Menschen und von den Rindern und von den Eseln und vom Kleinvieh;) (NEUE . 36 000 Rinder,) \\ Numeri 31 ^{29} (MNG . von der ihnen zufallenden Hälfte sollt ihr sie nehmen, und du sollst sie dem Priester Eleasar als ein Hebeopfer für den HERRN übergeben.) (LUTH1545 . Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen und dem Priester Eleasar geben zur Hebe dem HErrn.) (LUTH1912 . Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen und dem Priester Eleasar geben zur Hebe dem HERRN.) (SCH1951 . Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen, und es Eleasar, dem Priester, geben, zum Hebopfer für den HERRN.) (ELB1871 . von ihrer Hälfte sollt ihr sie nehmen, und du sollst sie Eleasar, dem Priester, geben als ein Hebopfer Jehovas.) (NEUE . 30 500 Esel) \\ Numeri 31 ^{30} (MNG . Von der den (anderen) Israeliten zufallenden Hälfte aber sollst du aus fünfzig Stück immer eins herausgreifen, sowohl aus den Menschen als auch aus den Rindern, den Eseln und dem Kleinvieh, also aus dem gesamten Vieh, und sollst sie den Leviten übergeben, die den Dienst an der Wohnung des HERRN zu verrichten haben.«) (LUTH1545 . Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je von fünfzigen nehmen ein Stück Guts, beide an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die der Hut warten der Wohnung des HErrn.) (LUTH1912 . Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HERRN.) (SCH1951 . Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du von je fünfzig ein Stück nehmen, von Menschen, Rindern, Eseln und Schafen, von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die der Wohnung des HERRN warten.) (ELB1871 . Und von der Hälfte der Kinder Israel sollst du eines nehmen, von fünfzig herausgegriffen, von den Menschen, von den Rindern, von den Eseln und vom Kleinvieh, von allem Vieh; und du sollst es den Leviten geben, welche der Hut der Wohnung Jehovas warten.) (NEUE . und 16 000 Menschen,) \\ Numeri 31 ^{31} (MNG . Da taten Mose und der Priester Eleasar, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Mose und Eleasar, der Priester, taten, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose und Eleasar, der Priester, taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose und Eleasar, der Priester, taten, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und Mose und Eleasar, der Priester, taten, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . von dieser den Israeliten gehörenden Hälfte nahm Mose von 50 Menschen und Tieren je eins heraus und übergab sie den Leviten, die den Dienst an der Wohnung Jahwes versahen, so wie Jahwe es ihm befohlen hatte.) \\ Numeri 31 ^{32} (MNG . Es betrug aber das Erbeutete, das, was von der Beute, die das Kriegsvolk gemacht hatte, übriggeblieben war: 675000 Stück Kleinvieh,) (LUTH1545 . Und es war der übrigen Ausbeute, die das Kriegsvolk geraubet hatte, sechsmal hundert und fünfündsiebenzigtausend Schafe,) (LUTH1912 . Und es war die übrige Ausbeute, die das Kriegsvolk geraubt hatte, sechsmal hundert und fünfundsiebzigtausend Schafe,) (SCH1951 . Es betrug aber die Beute, welche das Kriegsvolk geraubt hatte: 675000 Schafe, 270000 Rinder,) (ELB1871 . Und das Erbeutete, was von der Beute übrigblieb, welche das Kriegsvolk gemacht hatte, war: 675000 Stück Kleinvieh,) (NEUE . Da traten die Befehlshaber des Heeres an Mose heran, die Führer der Tausend- und Hundertschaften,) \\ Numeri 31 ^{33} (MNG . 72000 Rinder) (LUTH1545 . zweiundsiebenzigtausend Rinder,) (LUTH1912 . zweiundsiebzigtausend Rinder,) (SCH1951 . 61000 Esel.) (ELB1871 . und 72000 Rinder,) (NEUE . und sagten zu ihm: "Deine Diener haben die Krieger gezählt, die unter unserem Befehl standen, und es fehlt nicht ein einziger Mann.) \\ Numeri 31 ^{34} (MNG . und 61000 Esel;) (LUTH1545 . einundsechzigtausend Esel) (LUTH1912 . einundsechzigtausend Esel) (SCH1951 . Und der weiblichen Personen,) (ELB1871 . und 61000 Esel;) (NEUE . So bringen wir das als Opfergabe für Jahwe, was jeder von uns an Goldschmuck gefunden hat: Schrittkettchen und Armspangen, Siegelringe, Ohrringe und Halsschmuck, um Sühne vor Jahwe für uns zu erwirken.") \\ Numeri 31 ^{35} (MNG . und was die Menschen betrifft, so belief sich die Zahl der Mädchen, die noch mit keinem Manne zu tun gehabt hatten, auf insgesamt 32000 Seelen.) (LUTH1545 . und der Weibsbilde, die nicht Männer erkannt, noch beigelegen hatten, zweiunddreißigtausend Seelen.) (LUTH1912 . und der Mädchen, die nicht Männer erkannt hatten, zweiunddreißigtausend Seelen.) (SCH1951 . die von keinem männlichen Beischlaf wußten, waren 32000.) (ELB1871 . und was die Menschenseelen betrifft, so waren der Mädchen, welche den Beischlaf eines Mannes nicht gekannt hatten, insgesamt 32000 Seelen.) (NEUE . Mose und der Priester Eleasar nahmen das Gold von ihnen an, alles kunstvoll gearbeitete Schmuckstücke.) \\ Numeri 31 ^{36} (MNG . So betrug also die Hälfte, nämlich der Anteil derer, die als Kriegsleute ins Feld gezogen waren, 337500 Stück Kleinvieh,) (LUTH1545 . Und die Hälfte, die denen, so ins Heer gezogen waren, gehörte, war an der Zahl dreihundertmal und siebenunddreißigtausend und fünfhundert Schafe.) (LUTH1912 . Und die Hälfte, die denen, so ins Heer gezogen waren, gehörte, war an der Zahl dreihundertmal und siebenunddreißigtausend und fünfhundert Schafe;) (SCH1951 . Und die Hälfte, welche denen gehörte, die ins Feld gezogen waren, betrug 337500 Schafe,) (ELB1871 . Und die Hälfte, der Anteil derer, welche zum Heere ausgezogen waren, die Zahl des Kleinviehes, war: 337500 Stück,) (NEUE . Das Gold, das sie als Abgabe von den Führern der Tausend- und Hundertschaften für Jahwe erhoben, hatte ein Gewicht von fast 193 Kilogramm.) \\ Numeri 31 ^{37} (MNG . und die Abgabe vom Kleinvieh für den HERRN betrug 675 Stück;) (LUTH1545 . Davon wurden dem HErrn sechshundertundfünfundsiebenzig Schafe.) (LUTH1912 . davon wurden dem HERRN sechshundertfünfundsiebzig Schafe.) (SCH1951 . davon wurden dem HERRN zuteil sechshundertsiebzig Schafe;) (ELB1871 . und die Abgabe vom Kleinvieh für Jehova war 675 Stück;) (NEUE . Die Krieger hatten auch jeder für sich Beute gemacht.) \\ Numeri 31 ^{38} (MNG . die Zahl der Rinder betrug 36000 Stück und die Abgabe davon für den HERRN 72;) (LUTH1545 . Item, sechsunddreißigtausend Rinder; davon wurden dem HErrn zweiundsiebenzig.) (LUTH1912 . Desgleichen sechsunddreißigtausend Rinder; davon wurden dem HERRN zweiundsiebzig.) (SCH1951 . ferner 36000 Rinder; davon wurden dem HERRN zuteil zweiundsiebzig;) (ELB1871 . und die Zahl der Rinder 36000, und die Abgabe davon für Jehova 72;) (NEUE . Mose und der Priester Eleasar nahmen das Gold von den Oberen und brachten es in das Zelt der Gottesbegegnung. Es sollte vor Jahwe die Erinnerung an die Israeliten wach halten.) \\ Numeri 31 ^{39} (MNG . ferner die Zahl der Esel 30500 und die Abgabe davon für den HERRN 61;) (LUTH1545 . Item, dreißigtausend und fünfhundert Esel; davon wurden dem HErrn einundsechzig.) (LUTH1912 . Desgleichen dreißigtausend und fünfhundert Esel; davon wurden dem HERRN einundsechzig.) (SCH1951 . ferner 30500 Esel, davon wurden dem HERRN zuteil einundsechzig;) (ELB1871 . und der Esel 30500, und die Abgabe davon für Jehova 61;) (NEUE . Die Stämme Ruben und Gad hatten sehr große Viehherden. Als sie nun das Land Jaser und Gilead sahen, erkannten sie, dass die Gegend für Herden geeignet war.) \\ Numeri 31 ^{40} (MNG . sodann die Zahl der Menschen 16000 und die Abgabe davon für den HERRN 32 Seelen.) (LUTH1545 . Item, Menschenseelen, sechzehntausend Seelen; davon wurden dem HErrn zwounddreißig Seelen.) (LUTH1912 . Desgleichen Menschenseelen, sechzehntausend Seelen; davon wurden dem HERRN zweiunddreißig Seelen.) (SCH1951 . 16000 Menschenseelen; davon wurden dem HERRN zuteil zweiunddreißig.) (ELB1871 . und der Menschenseelen 16000, und die Abgabe davon für Jehova 32 Seelen.) (NEUE . Da kamen die Gaditen und Rubeniten und sagten zu Mose, zu dem Priester Eleasar und den Fürsten der Gemeinschaft:) \\ Numeri 31 ^{41} (MNG . Mose übergab dann die zum Hebeopfer für den HERRN bestimmte Abgabe dem Priester Eleasar, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Mose gab solche Hebe des HErrn dem Priester Eleasar, wie ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose gab solche Hebe des HERRN dem Priester Eleasar, wie ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose gab diese Steuer, als Hebopfer für den HERRN, Eleasar, dem Priester; wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und Mose gab die Abgabe des Hebopfers Jehovas Eleasar, dem Priester, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . "Atarot und Dibona, Jaser und Nimra, Heschbon und Elale, Sibma, Nebo und Beon,) \\ Numeri 31 ^{42} (MNG . Endlich von der den Israeliten zufallenden Hälfte, die Mose von dem für die Kriegsleute bestimmten Anteil abgesondert hatte –) (LUTH1545 . Aber die andere Hälfte, die Mose den Kindern Israel zuteilte von den Kriegsleuten) (LUTH1912 . Aber die andere Hälfte, die Mose den Kindern Israel zuteilte von den Kriegsleuten,) (SCH1951 . Aber die andere Hälfte, welche Mose von der Kriegsbeute den Kindern Israel zugeteilt hatte,) (ELB1871 . Und von der Hälfte der Kinder Israel, welche Mose von den zum Heere ausgezogenen Männern abgeteilt hatte,) (NEUE . das Land, das Jahwe für die Gemeinschaft des Volkes Israel erobert hat, ist gutes Weideland. Und deine Diener haben Herden.) \\ Numeri 31 ^{43} (MNG . es belief sich aber die der Gemeinde zukommende Hälfte ebenfalls auf 337500 Stück Kleinvieh,) (LUTH1545 . nämlich die Hälfte der Gemeine zuständig, war auch dreihundertmal und siebenunddreißigtausend fünfhundert Schafe,) (LUTH1912 . nämlich die Hälfte, der Gemeinde zuständig, war auch dreihundertmal und siebenunddreißigtausend fünfhundert Schafe,) (SCH1951 . nämlich die der Gemeinde zufallende Hälfte, betrug 337500 Schafe,) (ELB1871 . (die Hälfte der Gemeinde war nämlich: 337500 Stück Kleinvieh,) (NEUE . Wenn wir dein Wohlwollen gefunden haben, dann lass doch dieses Land deinen Dienern als Eigentum geben! Lass uns nicht über den Jordan ziehen!") \\ Numeri 31 ^{44} (MNG . 36000 Rinder,) (LUTH1545 . sechsunddreißigtausend Rinder,) (LUTH1912 . sechsunddreißigtausend Rinder,) (SCH1951 . 36000 Rinder,) (ELB1871 . und 36000 Rinder,) (NEUE . Mose sagte zu den Gaditen und Rubeniten: "Sollen etwa eure Brüder in den Kampf ziehen, während ihr hier bleibt?) \\ Numeri 31 ^{45} (MNG . 30500 Esel) (LUTH1545 . dreißigtausend und fünfhundert Esel) (LUTH1912 . dreißigtausend und fünfhundert Esel) (SCH1951 . 30500 Esel,) (ELB1871 . und 30500 Esel,) (NEUE . Warum wollt ihr die Israeliten davon abhalten, in das Land hinüberzuziehen, das Jahwe ihnen gegeben hat?) \\ Numeri 31 ^{46} (MNG . und 16000 Menschen –,) (LUTH1545 . und sechzehntausend Menschenseelen.) (LUTH1912 . und sechzehntausend Menschenseelen.) (SCH1951 . und 16000 Menschenseelen.) (ELB1871 . und 16000 Menschenseelen)) (NEUE . Das haben ja schon eure Väter getan, als ich sie von Kadesch-Barnea losschickte, um das Land auszukundschaften.) \\ Numeri 31 ^{47} (MNG . von der den Israeliten zukommenden Hälfte also nahm Mose immer ein Stück, das er aus je fünfzig Stück herausgegriffen hatte, sowohl von den Menschen als auch vom Vieh und übergab sie den Leviten, die den Dienst an der Wohnung des HERRN zu verrichten hatten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, beide des Viehes und der Menschen, und gab‘s den Leviten, die der Hut warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen, und gab's den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und Mose nahm von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzig, von Menschen und Vieh, und gab es den Leviten, welche der Wohnung des HERRN warteten; wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . und von der Hälfte der Kinder Israel nahm Mose das Herausgegriffene, eines von fünfzig, von den Menschen und von dem Vieh, und gab sie den Leviten, welche der Hut der Wohnung Jehovas warteten; so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Sie kamen bis ins Traubental und sahen sich das Land an. Und dann nahmen sie den Israeliten den Mut, sodass sie nicht in das Land ziehen wollten, das Jahwe ihnen gegeben hatte.) \\ Numeri 31 ^{48} (MNG . Nun traten zu Mose die Befehlshaber über die Abteilungen des Heeres, die Hauptleute der Tausendschaften und die Hauptleute der Hundertschaften,) (LUTH1545 . Und es traten herzu die Hauptleute über die Tausende des Kriegsvolks, nämlich die über tausend und über hundert waren, zu Mose) (LUTH1912 . Und es traten herzu die Hauptleute über die Tausende des Kriegsvolks, nämlich die über tausend und über hundert waren, zu Mose) (SCH1951 . Und die Obersten des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert,) (ELB1871 . Und es traten zu Mose die Vorgesetzten über die Tausende des Heeres, die Obersten über tausend und die Obersten über hundert,) (NEUE . Damals entflammte Jahwes Zorn und er schwor:) \\ Numeri 31 ^{49} (MNG . und sagten zu Mose: »Deine Knechte haben die Gesamtzahl der Kriegsleute festgestellt, die unter unserm Befehl gestanden haben, und es ist dabei kein einziger von unseren Leuten vermißt worden.) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summa genommen der Kriegsleute; die unter unsern Händen gewesen sind, und fehlet nicht einer.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute, die unter unsern Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer.) (SCH1951 . traten zu Mose und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute festgestellt, welche unter unsern Händen gewesen sind, und es fehlt nicht einer.) (ELB1871 . und sprachen zu Mose: Deine Knechte haben die Summe der Kriegsleute aufgenommen, die unter unserer Hand waren, und es fehlt von uns nicht ein Mann.) (NEUE . 'Keiner der Männer, die aus Ägypten gezogen und jetzt älter als 20 Jahre sind, wird das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe. Denn sie haben nicht treu zu mir gehalten.) \\ Numeri 31 ^{50} (MNG . Darum bringen wir jetzt als Opfergabe für den HERRN das dar, was ein jeder an Goldschmuck erbeutet hat: Armketten und Armspangen, Fingerringe, Ohrringe und Geschmeide, um für unsere Seelen Sühne (oder: für unser Leben Deckung) vor dem HERRN zu erlangen.«) (LUTH1545 . Darum bringen wir dem HErrn Geschenke, was ein jeglicher funden hat von güldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenrinken und Spangen, daß unsere Seelen versöhnet werden vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Darum bringen wir dem HERRN Geschenke, was ein jeglicher gefunden hat von goldenem Geräte, Ketten, Armgeschmeide, Ringe, Ohrenringe und Spangen, daß unsere Seelen versöhnt werden vor dem HERRN.) (SCH1951 . Darum bringen wir dem HERRN Geschenke, was ein jeder gefunden hat von goldenem Geräte, Fußketten, Armbänder, Fingerringe, Ohrringe und Spangen, um unsre Seelen zu sühnen vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und so bringen wir eine Opfergabe für Jehova dar, ein jeder, was er an goldenem Geschmeide gefunden hat: Armspangen und Handspangen, Fingerringe, Ohrringe und Spangen, um für unsere Seelen Sühnung zu tun vor Jehova.) (NEUE . Ausgenommen sind nur Kaleb Ben-Jefunne aus der Sippe Kenas und Josua Ben-Nun, die treu zu mir gehalten haben.') \\ Numeri 31 ^{51} (MNG . Da nahmen Mose und der Priester Eleasar das Gold, allerlei künstlich gearbeitete Sachen, von ihnen in Empfang;) (LUTH1545 . Und Mose nahm von ihnen, samt dem Priester Eleasar das Gold allerlei Geräts.) (LUTH1912 . Und Mose samt dem Priester Eleasar nahm von ihnen das Gold von allerlei Geräte.) (SCH1951 . Und Mose und Eleasar, der Priester, nahmen von ihnen das Gold, allerlei künstliche Geräte.) (ELB1871 . Und Mose und Eleasar, der Priester, nahmen das Gold von ihnen, allerlei verarbeitetes Geschmeide.) (NEUE . So traf Jahwes Zorn die Israeliten, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis diese ganze Generation aufgerieben war, die getan hatte, was vor Jahwe böse ist.) \\ Numeri 31 ^{52} (MNG . und es belief sich alles Gold, das sie zum Hebeopfer für den HERRN bestimmt hatten, auf 16750 Schekel von seiten der Hauptleute über tausend und der Hauptleute über hundert Mann;) (LUTH1545 . Und alles Goldes Hebe, das sie dem HErrn huben, war sechzehntausend und siebenhundertundfünfzig Sekel von den Hauptleuten über tausend und hundert.) (LUTH1912 . Und alles Goldes Hebe, das sie dem HERRN hoben, war sechzehntausend und siebenhundertfünfzig Lot von den Hauptleuten über tausend und hundert.) (SCH1951 . Und alles Gold des Hebopfers, das sie dem HERRN darbrachten, betrug 16750 Schekel, vonseiten der Hauptleute über tausend und der Hauptleute über hundert.) (ELB1871 . Und alles Gold des Hebopfers, das sie für Jehova hoben, war 16750 Sekel, von den Obersten über tausend und von den Obersten über hundert.) (NEUE . Seht doch, nun seid ihr an die Stelle eurer Väter getreten, eine Brut von sündigen Männern, um den glühenden Zorn Jahwes gegen Israel noch zu vermehren.) \\ Numeri 31 ^{53} (MNG . die gemeinen Kriegsleute aber hatten ein jeder für sich Beute gemacht.) (LUTH1545 . Denn die Kriegsleute hatten geraubet ein jeglicher für sich.) (LUTH1912 . Denn die Kriegsleute hatten geraubt ein jeglicher für sich.) (SCH1951 . Die Kriegsleute hatten ein jeder für sich geraubt.) (ELB1871 . (Die Kriegsleute aber hatten ein jeder für sich geplündert.)) (NEUE . Wenn ihr euch von ihm abkehrt, wird er das Volk noch länger in der Wüste lassen, und ihr habt es dann zugrunde gerichtet!") \\ Numeri 31 ^{54} (MNG . Mose und der Priester Eleasar nahmen also das Gold von den Hauptleuten der Tausendschaften und der Hundertschaften in Empfang und brachten es in das Offenbarungszelt, damit es dort den Israeliten vor dem HERRN zum gnädigen Gedächtnis diene.) (LUTH1545 . Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm das Gold von den Hauptleuten über tausend und hundert und brachten es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm das Gold von den Hauptleuten über tausend und hundert, und brachten es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HERRN.) (SCH1951 . Und Mose und Eleasar, der Priester, nahmen das Gold von den Hauptleuten über tausend und über hundert und brachten es in die Stiftshütte zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und Mose und Eleasar, der Priester, nahmen das Gold von den Obersten über tausend und über hundert und brachten es in das Zelt der Zusammenkunft, als ein Gedächtnis der Kinder Israel vor Jehova.) (NEUE . Da traten sie näher zu Mose und sagten: "Wir wollen ja nur Gehege für unser Kleinvieh hier bauen und feste Städte für unsere Familien.) \\ Numeri 32 ^{1} (MNG . Die Stämme Ruben und Gad besaßen aber außerordentlich viel Vieh. Als sie sich nun die Landschaft Jaser und die Landschaft Gilead ansahen, erkannten sie, daß die Gegend zur Viehzucht geeignet war.) (LUTH1545 . Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaeser und Gilead an für bequeme Stätte zu ihrem Vieh;) (LUTH1912 . Die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaser und Gilead an als gute Stätte für ihr Vieh) (SCH1951 . Die Kinder Ruben aber und die Kinder Gad hatten sehr viel Vieh und sahen das Land Jaeser und das Land Gilead, und siehe, es war ein geeignetes Land für ihr Vieh.) (ELB1871 . Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad hatten viel Vieh, in gewaltiger Menge; und sie sahen das Land Jaser und das Land Gilead, und siehe, der Ort war ein Ort für Vieh.) (NEUE . Wir selbst wollen für den Kampf bewaffnet vor den Israeliten herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Nur unsere Familien sollen wegen der Bewohner des Landes in den befestigten Städten bleiben.) \\ Numeri 32 ^{2} (MNG . So gingen denn die Stämme Gad und Ruben hin und sagten zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Häuptern (= Fürsten) der Gemeinde:) (LUTH1545 . und kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeine:) (LUTH1912 . und kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde:) (SCH1951 . Da kamen die Kinder Gad und die Kinder Ruben und redeten mit Mose und Eleasar, dem Priester, und mit den Hauptleuten der Gemeinde und sprachen:) (ELB1871 . Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben kamen und sprachen zu Mose und zu Eleasar, dem Priester, und zu den Fürsten der Gemeinde und sagten:) (NEUE . Wir kehren nicht in unsere Häuser zurück, bis jeder Israelit seinen Erbbesitz erhalten hat.) \\ Numeri 32 ^{3} (MNG . »Ataroth, Dibon, Jaser, Nimra, Hesbon, Eleale, Sebam, Nebo und Beon,) (LUTH1545 . Das Land Ataroth, Dibon, Jaeser, Nimra, Hesbon, Eleale, Sebam, Nebo und Beon,) (LUTH1912 . Das Land Ataroth, Dibon, Jaser, Nimra, Hesbon, Eleale, Sebam, Nebo und Beon,) (SCH1951 . Atarot, Dibon, Jaeser, Nimra, Hesbon, Eleale, Sebam,) (ELB1871 . Ataroth und Dibon und Jaser und Nimra und Hesbon und Elale und Sebam und Nebo und Beon,) (NEUE . Wir verlangen keinen Erbbesitz auf der anderen Seite des Jordan, wenn wir ihn diesseits des Jordan im Osten bekommen.") \\ Numeri 32 ^{4} (MNG . das Land, das der HERR der Gemeinde Israel unterworfen hat, ist ein zur Viehzucht geeignetes Land, und deine Knechte besitzen viel Vieh.«) (LUTH1545 . das der HErr geschlagen hat vor der Gemeine Israel, ist bequem zum Vieh; und wir, deine Knechte, haben Vieh.) (LUTH1912 . das der HERR geschlagen hat vor der Gemeinde Israel, ist gut zur Weide; und wir, deine Knechte, haben Vieh.) (SCH1951 . Nebo und Beon, das Land, welches der HERR vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist geeignet für das Vieh; nun haben wir, deine Knechte, viel Vieh.) (ELB1871 . das Land, welches Jehova vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh.) (NEUE . Da sagte Mose zu ihnen: "Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor Jahwe bewaffnet) \\ Numeri 32 ^{5} (MNG . Dann fuhren sie fort: »Wenn du uns eine Liebe erweisen willst, so möge diese Landschaft deinen Knechten als Erbbesitz überwiesen werden: laß uns nicht mit über den Jordan ziehen!«) (LUTH1545 . Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir funden, so gib dies Land deinen Knechten zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.) (LUTH1912 . Und sprachen weiter: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib dies Land deinen Knechten zu eigen, so wollen wir nicht über den Jordan ziehen.) (SCH1951 . Und sie sprachen: Haben wir Gnade vor dir gefunden, so gib dieses Land deinen Knechten zu eigen und führe uns nicht über den Jordan.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Wenn wir Gnade in deinen Augen gefunden haben, so möge dieses Land deinen Knechten zum Eigentum gegeben werden; laß uns nicht über den Jordan ziehen!) (NEUE . und jeder Bewaffnete von euch vor Jahwe über den Jordan zieht, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat) \\ Numeri 32 ^{6} (MNG . Darauf antwortete Mose den Stämmen Gad und Ruben: »Eure Brüder sollen also in den Krieg ziehen, und ihr wollt ruhig hier bleiben?) (LUTH1545 . Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in Streit ziehen, und ihr wollt hie bleiben?) (LUTH1912 . Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben?) (SCH1951 . Und Mose sprach zu den Kindern Gad und zu den Kindern Ruben: Sollen eure Brüder in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben?) (ELB1871 . Und Mose sprach zu den Kindern Gad und zu den Kindern Ruben: Sollen eure Brüder in den Streit ziehen, und ihr wollt hier bleiben?) (NEUE . und das Land für Jahwe unterworfen ist, wenn ihr erst danach zurückkehrt, sollt ihr frei sein von den Verpflichtungen gegenüber Jahwe und Israel, und dieses Land hier soll vor Jahwe euch gehören.) \\ Numeri 32 ^{7} (MNG . Warum wollt ihr denn die (übrigen) Israeliten von dem Entschluß abbringen, in das Land hinüberzuziehen, das der HERR für sie bestimmt hat?) (LUTH1545 . Warum machet ihr der Kinder Israel Herzen wendig, daß sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HErr geben wird?) (LUTH1912 . Warum macht ihr der Kinder Israel Herzen abwendig, daß sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR geben wird?) (SCH1951 . Warum macht ihr doch das Herz der Kinder Israel abwendig, daß sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR geben will?) (ELB1871 . Und warum wollt ihr das Herz der Kinder Israel davon abwendig machen, in das Land hinüber zu ziehen, welches Jehova ihnen gegeben hat?) (NEUE . Wenn ihr das aber nicht so tut, versündigt ihr euch gegen Jahwe. Und seid gewiss, dass eure Sünde euch einholen wird.) \\ Numeri 32 ^{8} (MNG . Ebenso haben es auch eure Väter gemacht, als ich sie von Kades-Barnea zur Besichtigung des Landes aussandte (vgl. 13,17-33).) (LUTH1545 . Also taten auch eure Väter, da ich sie aussandte von Kades-Barnea, das Land zuschauen;) (LUTH1912 . Also taten auch eure Väter, da ich sie aussandte von Kades-Barnea, das Land zu schauen;) (SCH1951 . Also taten auch eure Väter, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, das Land zu beschauen;) (ELB1871 . So haben eure Väter getan, als ich sie von Kades-Barnea aussandte, das Land zu besehen:) (NEUE . Baut euch feste Städte für eure Familien und Gehege für eure Schafe und tut, was ihr versprochen habt!") \\ Numeri 32 ^{9} (MNG . Als sie nämlich bis zum Tal Eskol hinaufgezogen waren und sich das Land angesehen hatten, brachten sie die Israeliten von ihrem Entschluß ab, so daß sie nicht in das Land ziehen wollten, das der HERR für sie bestimmt hatte.) (LUTH1545 . und da sie hinaufkommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel wendig, daß sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HErr geben wollte.) (LUTH1912 . und da sie hinaufgekommen waren bis an den Bach Eskol und sahen das Land, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, daß sie nicht in das Land wollten, das ihnen der HERR geben wollte.) (SCH1951 . als sie bis zum Tal Eskol hinaufgekommen waren und das Land sahen, machten sie das Herz der Kinder Israel abwendig, daß sie nicht in das Land ziehen wollten, das ihnen der HERR gegeben hatte.) (ELB1871 . sie zogen hinauf bis zum Tale Eskol und besahen das Land; und sie machten das Herz der Kinder Israel abwendig, daß sie nicht in das Land gingen, welches Jehova ihnen gegeben hatte.) (NEUE . Da sagten die Gaditen und Rubeniten zu Mose: "Deine Diener werden tun, was du verlangst.) \\ Numeri 32 ^{10} (MNG . Da entbrannte aber der Zorn des HERRN an jenem Tage, so daß er mit einem Schwur aussprach:) (LUTH1545 . Und des HErrn Zorn ergrimmete zur selbigen Zeit und schwur und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Zorn ergrimmte zur selben Zeit, und er schwur und sprach:) (SCH1951 . Und der Zorn des HERRN entbrannte zu derselben Zeit, und er schwur und sprach:) (ELB1871 . Und der Zorn Jehovas entbrannte an jenem Tage, und er schwur und sprach:) (NEUE . Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh werden in den Städten Gileads bleiben.) \\ Numeri 32 ^{11} (MNG . ›Die Männer, die aus Ägypten ausgezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber, die sollen nimmermehr das Land zu sehen bekommen, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, denn sie sind mir nicht in allen Stücken gehorsam gewesen,) (LUTH1545 . Diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und drüber, sollen ja das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum daß sie mir nicht treulich nachgefolget haben;) (LUTH1912 . Diese Leute, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber sollen wahrlich das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, darum daß sie mir nicht treulich nachgefolgt sind;) (SCH1951 . Fürwahr, die Männer, die aus Ägypten gezogen sind, von zwanzig Jahren an und darüber sollen das Land nicht sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, weil sie mir nicht gänzlich nachgefolgt sind;) (ELB1871 . Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von zwanzig Jahren und darüber, das Land sehen werden, das ich Abraham und Isaak und Jakob zugeschworen habe! denn sie sind mir nicht völlig nachgefolgt;) (NEUE . Deine Diener aber werden alle zum Heeresdienst gerüstet sein und vor Jahwe hinüberziehen in den Kampf, wie du gesagt hast.") \\ Numeri 32 ^{12} (MNG . außer dem Kenissiter Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und außer Josua, dem Sohne Nuns; denn diese beiden sind dem HERRN in allen Stücken gehorsam gewesen.‹) (LUTH1545 . ausgenommen Kaleb, den Sohn Jephunnes, des Kenisiters, und Josua, den Sohn Nuns; denn sie haben dem HErrn treulich nachgefolget.) (LUTH1912 . ausgenommen Kaleb, den Sohn Jephunnes, des Kenisiters, und Josua, den Sohn Nuns; denn sie sind dem HERRN treulich nachgefolgt.) (SCH1951 . ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind dem HERRN gänzlich nachgefolgt.) (ELB1871 . ausgenommen Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, und Josua, der Sohn Nuns; denn sie sind Jehova völlig nachgefolgt.) (NEUE . Daraufhin gab Mose dem Priester Eleasar, Josua Ben-Nun und den Oberhäuptern der Stämme Israels die Anweisung:) \\ Numeri 32 ^{13} (MNG . So entbrannte also der Zorn des HERRN gegen Israel, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis das ganze Geschlecht, das in den Augen des HERRN übel gehandelt hatte, ausgestorben war.) (LUTH1545 . Also ergrimmete des HErrn Zorn über Israel und ließ sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis daß ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Also ergrimmte des HERRN Zorn über Israel, und er ließ sie hin und her in der Wüste ziehen vierzig Jahre, bis daß ein Ende ward all des Geschlechts, das übel getan hatte vor dem HERRN.) (SCH1951 . Also entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er ließ sie in der Wüste hin und herziehen vierzig Jahre lang, bis das ganze Geschlecht, das vor dem HERRN übel gehandelt hatte, aufgerieben war.) (ELB1871 . Und der Zorn Jehovas entbrannte wider Israel, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis das ganze Geschlecht aufgerieben war, welches getan hatte, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . "Wenn die Gaditen und Rubeniten vor Jahwe zum Kampf gerüstet mit euch den Jordan überschreiten und wenn das Land euch unterworfen sein wird, dann sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben.) \\ Numeri 32 ^{14} (MNG . Und jetzt seid ihr an Stelle eurer Väter aufgetreten, ein Nachwuchs von Sündern, um den lodernden Zorn des HERRN gegen Israel noch zu mehren!) (LUTH1545 . Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, daß der Sündiger desto mehr seien, und ihr auch den Zorn und Grimm des HErrn noch mehr machet wider Israel.) (LUTH1912 . Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, daß der Sünder desto mehr seien und ihr auch den Zorn und Grimm des HERRN noch mehr macht wider Israel.) (SCH1951 . Und siehe, ihr seid an eurer Väter Statt aufgekommen, eine Brut von Sündern, den Zorn und Grimm des HERRN wider Israel noch größer zu machen.) (ELB1871 . Und siehe, ihr seid aufgestanden an eurer Väter Statt, eine Brut von sündigen Männern, um die Glut des Zornes Jehovas gegen Israel noch zu mehren.) (NEUE . Ziehen sie aber nicht bewaffnet mit euch hinüber, dann müssen sie sich unter euch im Land Kanaan ansässig machen.") \\ Numeri 32 ^{15} (MNG . Wenn ihr euch vom Gehorsam gegen ihn abwendet, so wird er das Volk noch länger in der Wüste belassen, und ihr werdet so dies ganze Volk zugrunde richten!«) (LUTH1545 . Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.) (LUTH1912 . Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.) (SCH1951 . Denn wenn ihr euch von seiner Nachfolge abwendet, so wird er auch sie noch länger in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk verderben!) (ELB1871 . Wenn ihr euch hinter ihm abwendet, so wird er es noch länger in der Wüste lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk verderben.) (NEUE . Da erwiderten die Gaditen und Rubeniten: "Was Jahwe deinen Dienern gesagt hat, wollen wir tun.) \\ Numeri 32 ^{16} (MNG . Da traten sie an ihn heran und sagten: »Wir wollen hier nur Viehhürden für unsere Herden und feste Wohnorte für unsere Frauen und Kinder bauen;) (LUTH1545 . Da traten sie herzu und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hie bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder;) (LUTH1912 . Da traten sie herzu und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder;) (SCH1951 . Da traten sie zu ihm und sprachen: Wir wollen nur Schafhürden hier bauen für unser Vieh und Städte für unsere Kinder.) (ELB1871 . Und sie traten zu ihm und sprachen: Kleinviehhürden wollen wir hier bauen für unsere Herden, und Städte für unsere Kinder;) (NEUE . Für unseren Erbbesitz diesseits des Jordan werden wir vor Jahwe gerüstet in das Land Kanaan hinüberziehen.") \\ Numeri 32 ^{17} (MNG . wir selbst aber wollen kampfgerüstet an der Spitze der Israeliten einherziehen, bis wir sie in ihre Wohnsitze gebracht haben; unterdessen sollen unsere Frauen und Kinder wegen der (feindseligen) Bewohner des Landes in den befestigten Ortschaften bleiben.) (LUTH1545 . wir aber wollen uns rüsten vorn an vor die Kinder Israel, bis daß wir sie bringen an ihren Ort. Unsere Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes.) (LUTH1912 . wir aber wollen uns rüsten vornan vor den Kindern Israel her, bis daß wir sie bringen an ihren Ort. Unsre Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner willen des Landes.) (SCH1951 . Wir aber wollen uns rüsten und eilends voranziehen vor den Kindern Israel, bis wir sie an ihren Ort bringen; unsre Kinder sollen in den verschlossenen Städten bleiben um der Einwohner des Landes willen.) (ELB1871 . wir selbst aber wollen uns eilends rüsten vor den Kindern Israel her, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben; und unsere Kinder sollen in den festen Städten bleiben vor den Bewohnern des Landes.) (NEUE . So gab Mose den Gaditen, den Rubeniten und dem halben Stamm des Josefssohns Manasse das Gebiet des Amoriterkönigs Sihon und das Gebiet des Königs Og von Baschan, das ganze Land mit seinen Städten und den dazugehörenden Gebieten.) \\ Numeri 32 ^{18} (MNG . Wir wollen nicht eher in unsere Häuser zurückkehren, als bis die Israeliten sämtlich ihren Erbbesitz empfangen haben;) (LUTH1545 . Wir wollen nicht heimkehren, bis die Kinder Israel einnehmen ein jeglicher sein Erbe.) (LUTH1912 . Wir wollen nicht heimkehren, bis die Kinder Israel einnehmen ein jeglicher sein Erbe.) (SCH1951 . Wir wollen nicht heimkehren, bis die Kinder Israel das Land eingenommen haben, ein jeder sein Erbteil.) (ELB1871 . Wir wollen nicht zu unseren Häusern zurückkehren, bis die Kinder Israel ein jeder sein Erbteil empfangen haben.) (NEUE . Die Gaditen befestigten die Städte Dibona, Atarot und Aroer,) \\ Numeri 32 ^{19} (MNG . denn wir beanspruchen keinen Besitz neben ihnen jenseits des Jordans und weiterhin, wenn uns unser Erbbesitz diesseits des Jordans gegen Osten zuteil geworden ist.«) (LUTH1545 . Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseit des Jordans, sondern unser Erbe soll uns diesseit des Jordans gegen dem Morgen gefallen sein.) (LUTH1912 . Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseit des Jordans, sondern unser Erbe soll uns diesseit des Jordan gegen Morgen gefallen sein.) (SCH1951 . Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseits des Jordan und weiterhin, sondern unser Erbe soll uns diesseits des Jordan, gegen Morgen zufallen.) (ELB1871 . Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseit des Jordan und weiterhin, denn unser Erbteil ist uns diesseit des Jordan gegen Sonnenaufgang zugekommen.) (NEUE . Atrot-Schofan, Jaser, Jogboha,) \\ Numeri 32 ^{20} (MNG . Da sagte Mose zu ihnen: »Wenn ihr das wirklich tut, daß ihr euch vor dem HERRN zum Kriege rüstet) (LUTH1545 . Mose sprach zu ihnen: Wenn ihr das tun wollt, daß ihr euch rüstet zum Streit vor dem HErrn,) (LUTH1912 . Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das tun wollt, daß ihr euch rüstet zum Streit vor dem HERRN,) (SCH1951 . Mose sprach zu ihnen: Wenn ihr das tun wollt, daß ihr euch vor dem HERRN zum Streit rüstet,) (ELB1871 . Da sprach Mose zu ihnen: Wenn ihr dieses tut, wenn ihr euch vor Jehova zum Streite rüstet,) (NEUE . Bet-Nimra und Bet-Haran und errichteten Einfriedungen für ihre Herden.) \\ Numeri 32 ^{21} (MNG . und ihr alle gerüstet vor den Augen des HERRN über den Jordan zieht, bis er seine Feinde vor sich her ausgetrieben hat,) (LUTH1545 . so ziehet über den Jordan vor dem HErrn, wer unter euch gerüstet ist, bis daß er seine Feinde austreibe von seinem Angesicht,) (LUTH1912 . so zieht über den Jordan vor dem HERRN, wer unter euch gerüstet ist, bis daß er seine Feinde austreibe von seinem Angesicht) (SCH1951 . so zieht, wer unter euch gerüstet ist, über den Jordan vor dem HERRN, bis er seine Feinde vor seinem Angesicht austreibe.) (ELB1871 . und alle unter euch, die gerüstet sind, vor Jehova über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich ausgetrieben hat,) (NEUE . Die Männer des Stammes Ruben befestigten die Städte Heschbon, Elale, Kirjatajim,) \\ Numeri 32 ^{22} (MNG . und ihr erst dann wieder heimkehrt, nachdem das Land vor dem HERRN unterworfen ist, so sollt ihr eurer Verpflichtungen gegen den HERRN und gegen Israel los und ledig sein, und dieses Land soll euch als Erbbesitz vor dem HERRN zuteil werden.) (LUTH1545 . und das Land untertan werde vor dem HErrn; danach sollt ihr umwenden und unschuldig sein dem HErrn und vor Israel, und sollt dies Land also haben zu eigen vor dem HErrn.) (LUTH1912 . und das Land untertan werde dem HERRN; darnach sollt ihr umwenden und unschuldig sein vor dem HERRN und vor Israel und sollt dies Land also haben zu eigen vor dem HERRN.) (SCH1951 . Wenn dann das Land vor dem HERRN unterworfen ist, dann erst sollt ihr umkehren; so werdet ihr vor dem HERRN und vor Israel unschuldig sein, und dieses Land soll euer Besitztum werden vor dem HERRN.) (ELB1871 . und das Land vor Jehova unterjocht ist, und ihr danach zurückkehret, so sollt ihr schuldlos sein gegen Jehova und gegen Israel; und dieses Land soll euch zum Eigentum sein vor Jehova.) (NEUE . Nebo, Baal-Meon und Sibma und gaben ihnen andere Namen.) \\ Numeri 32 ^{23} (MNG . Wenn ihr aber nicht so handelt, so habt ihr euch damit gegen den HERRN versündigt und werdet die Folgen eurer Versündigung zu fühlen bekommen!) (LUTH1545 . Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr, euch an dem HErrn versündigen und werdet eurer Sünde inne werden, wenn sie euch finden wird.) (LUTH1912 . Wo ihr aber nicht also tun wollt, siehe, so werdet ihr euch an dem HERRN versündigen und werdet eurer Sünde innewerden, wenn sie euch finden wird.) (SCH1951 . Wenn ihr aber nicht also tut, siehe, so habt ihr euch an dem HERRN versündigt und werdet erfahren, was für eine Strafe euch treffen wird!) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht also tut, siehe, so habt ihr wider Jehova gesündigt; und wisset, daß eure Sünde euch finden wird.) (NEUE . Die Nachkommen von Machir Ben-Manasse zogen nach Gilead. Sie eroberten es und vertrieben die Amoriter dort.) \\ Numeri 32 ^{24} (MNG . Baut euch also Städte für eure Frauen und Kinder und Hürden für euer Kleinvieh, tut aber auch, was ihr versprochen habt!«) (LUTH1545 . So bauet nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr geredet habt.) (LUTH1912 . So bauet nun Städte für eure Kinder und Hürden für euer Vieh und tut, was ihr geredet habt.) (SCH1951 . So baut euch nun Städte für eure Kinder und Hürden für eure Schafe, und tut, was ihr versprochen habt.) (ELB1871 . Bauet euch Städte für eure Kinder und Hürden für euer Kleinvieh, und tut, was aus eurem Munde hervorgegangen ist.) (NEUE . Mose gab ihnen Gilead als Besitz, und sie siedelten sich dort an.) \\ Numeri 32 ^{25} (MNG . Da gaben die Stämme Gad und Ruben dem Mose folgende Versicherung: »Deine Knechte werden tun, wie du, Herr, befiehlst:) (LUTH1545 . Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte sollen tun, wie mein Herr geboten hat.) (LUTH1912 . Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte sollen tun, wie mein Herr geboten hat.) (SCH1951 . Die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose: Deine Knechte wollen tun, wie mein Herr geboten hat.) (ELB1871 . Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben sprachen zu Mose und sagten: Deine Knechte werden tun, so wie mein Herr gebietet.) (NEUE . Jaďr vom Stamm Manasse eroberte eine Reihe von Zeltdörfern und nannte sie "Zeltdörfer Jaďrs".) \\ Numeri 32 ^{26} (MNG . unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und all unsere Lasttiere sollen hier in den Ortschaften Gileads bleiben,) (LUTH1545 . Unsere Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads sein;) (LUTH1912 . Unsre Kinder, Weiber, Habe und all unser Vieh sollen in den Städten Gileads sein;) (SCH1951 . Unsre Kinder, unsre Weiber, unsre Habe und all unser Vieh sollen hier in den Städten Gileads bleiben;) (ELB1871 . Unsere Kinder, unsere Weiber, unsere Herden und all unser Vieh sollen daselbst in den Städten Gileads sein;) (NEUE . Nobach eroberte Kenach und dessen Tochterstädte und nannte es nach seinem eigenen Namen: Nobach.) \\ Numeri 32 ^{27} (MNG . wir aber, deine Knechte, werden alle, soweit sie waffenfähig sind, vor dem HERRN her zum Kampf hinüberziehen, wie du, Herr, befohlen hast.«) (LUTH1545 . wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HErrn, wie mein Herr geredet hat.) (LUTH1912 . wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr geredet hat.) (SCH1951 . wir aber, deine Knechte, alle die zum Heereszug gerüstet sind, wollen in den Streit ziehen vor dem HERRN, wie mein Herr geredet hat.) (ELB1871 . deine Knechte aber, alle zum Heere Gerüsteten, werden vor Jehova hinüberziehen in den Streit, so wie mein Herr redet.) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Lagerplätze der Israeliten, die unter der Führung von Mose und Aaron nach Heerscharen geordnet aus dem Land Ägypten ausgezogen waren.) \\ Numeri 32 ^{28} (MNG . Darauf gab Mose ihretwegen dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohne Nuns, und den Stammeshäuptern der Israeliten Anweisung,) (LUTH1545 . Da gebot Mose ihrethalben dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohne Nuns, und den obersten Vätern der Stämme der Kinder Israel) (LUTH1912 . Da gebot Mose ihrethalben dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und den obersten Vätern der Stämme der Kinder Israel) (SCH1951 . Da gebot Mose Eleasar, dem Priester, und Josua, dem Sohne Nuns, und den Familienhäuptern der Stämme der Kinder Israel;) (ELB1871 . Und Mose gebot ihrethalben Eleasar, dem Priester, und Josua, dem Sohne Nuns, und den Häuptern der Väter der Stämme der Kinder Israel;) (NEUE . Nach Jahwes Befehl schrieb Mose die Stationen ihrer Wanderung auf.) \\ Numeri 32 ^{29} (MNG . indem er ihnen auftrug: »Wenn die Gaditen und Rubeniten, alle Waffenfähigen, mit euch zum Kriege vor dem HERRN her über den Jordan ziehen, so sollt ihr, wenn das Land unterworfen vor euch daliegt, ihnen die Landschaft Gilead zum Erbbesitz geben;) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit vor dem HErrn, und das Land euch untertan ist, so gebet ihnen das Land Gilead zu eigen.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit vor dem HERRN, und das Land euch untertan ist, so gebet ihnen das Land Gilead zu eigen;) (SCH1951 . und Mose sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle, die zum Streit gerüstet sind vor dem HERRN, und das Land vor euch eingenommen ist, so gebt ihnen das Land Gilead zu eigen.) (ELB1871 . und Mose sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben, alle zum Streit Gerüsteten, mit euch vor Jehova über den Jordan ziehen, und das Land vor euch unterjocht sein wird, so sollt ihr ihnen das Land Gilead zum Eigentum geben;) (NEUE . Am 15. Tag des ersten Monats, am Morgen nach dem Passamahl, brachen sie voller Mut und vor den Augen aller Ägypter in Ramses auf.) \\ Numeri 32 ^{30} (MNG . wenn sie aber nicht kampfgerüstet mit euch hinüberziehen, so sollen sie unter euch im Lande Kanaan angesiedelt (= ansässig gemacht) werden.«) (LUTH1545 . Ziehen sie aber nicht mit euch gerüstet, so sollen sie mit euch erben im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . ziehen sie aber nicht mit euch gerüstet, so sollen sie unter euch erben im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Ziehen sie aber nicht gerüstet mit euch, so sollen sie unter euch im Lande Kanaan erben.) (ELB1871 . wenn sie aber nicht gerüstet mit euch hinüberziehen, so sollen sie sich unter euch ansässig machen im Lande Kanaan.) (NEUE . Die Ägypter begruben währenddessen ihre Erstgeborenen, die Jahwe unter ihnen erschlagen hatte. Auch an ihren Göttern hatte Jahwe Strafgerichte vollstreckt.) \\ Numeri 32 ^{31} (MNG . Da gaben die Gaditen und Rubeniten folgende Erklärung ab: »Wie der HERR deinen Knechten geboten hat, so wollen wir tun:) (LUTH1545 . Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der HErr redete zu deinen Knechten, so wollen wir tun.) (LUTH1912 . Die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie der Herr redete zu seinen Knechten, so wollen wir tun.) (SCH1951 . Da antworteten die Kinder Gad und die Kinder Ruben und sprachen: Wie der HERR zu deinen Knechten geredet hat, also wollen wir tun!) (ELB1871 . Und die Kinder Gad und die Kinder Ruben antworteten und sprachen: Wie Jehova zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir tun.) (NEUE . Von Ramses zogen die Israeliten weiter und schlugen ihr Lager in Sukkot auf.) \\ Numeri 32 ^{32} (MNG . wir wollen kampfgerüstet vor dem HERRN her in das Land Kanaan hinüberziehen, damit uns unser Erbbesitz diesseits des Jordans verbleibt.«) (LUTH1545 . Wir wollen gerüstet ziehen vor dem HErrn ins Land Kanaan und unser Erbgut besitzen diesseit des Jordans.) (LUTH1912 . Wir wollen gerüstet ziehen vor dem HERRN ins Land Kanaan und unser Erbgut besitzen diesseit des Jordans.) (SCH1951 . Wir wollen gerüstet in das Land Kanaan ziehen vor dem HERRN und unser Erbe diesseits des Jordan besitzen.) (ELB1871 . Wir wollen gerüstet vor Jehova in das Land Kanaan hinüberziehen, und unser Erbbesitztum verbleibe uns diesseit des Jordan.) (NEUE . Von Sukkot zogen sie weiter nach Etam am Rand der Wüste.) \\ Numeri 32 ^{33} (MNG . Darauf überwies Mose ihnen – den Stämmen Gad und Ruben und dem halben Stamme Manasses, des Sohnes Josephs – das Reich des Amoriterkönigs Sihon und das Reich des Königs Og von Basan, das Land mit den darin liegenden Städten samt den zugehörigen Gebieten ringsum.) (LUTH1545 . Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasse, des Sohns Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs zu Basan, das Land samt den Städten in der ganzen Grenze umher.) (LUTH1912 . Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamme Manasses, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten in dem ganzen Gebiete umher.) (SCH1951 . Also gab Mose den Kindern Gad und den Kindern Ruben und dem halben Stamm Manasse, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land samt den Städten im ganzen Gebiet ringsum.) (ELB1871 . Und Mose gab ihnen, den Kindern Gad und den Kindern Ruben und der Hälfte des Stammes Manasse, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land nach seinen Städten in ihren Grenzen, die Städte des Landes ringsum.) (NEUE . Von dort wandten sie sich nach Pi-Hahirot gegenüber von Baal-Zefon und schlugen ihr Lager bei Migdol auf.) \\ Numeri 32 ^{34} (MNG . Da bauten die Gaditen Dibon, Ataroth, Aroer,) (LUTH1545 . Da baueten die Kinder Gad Dibon, Ataroth, Aroer,) (LUTH1912 . Da bauten die Kinder Gad Dibon, Ataroth, Aroer,) (SCH1951 . Und die Kinder Gad bauten Dibon,) (ELB1871 . Und die Kinder Gad bauten Dibon und Ataroth und Aroer,) (NEUE . Dann zogen sie mitten durch das Meer und weiter drei Tagesmärsche weit durch die Wüste von Etam bis nach Mara.) \\ Numeri 32 ^{35} (MNG . Ateroth-Sophan, Jaser, Jogbeha,) (LUTH1545 . Atroth, Sophan, Jaeser, Jegabeha,) (LUTH1912 . Atroth-Sophan, Jaser, Jogbeha,) (SCH1951 . Atarot und Aroer, und Atarot-Sophan, Jaeser und Jogbeha,) (ELB1871 . und Ateroth-Schofan und Jaser und Jogbeha,) (NEUE . Von dort zogen sie nach Elim, wo es zwölf Wasserquellen und siebzig Palmen gab.) \\ Numeri 32 ^{36} (MNG . Beth-Nimra und Beth-Haran wieder auf, feste Städte und Hürden für das Kleinvieh.) (LUTH1545 . Beth-Nimra und Beth Haran, verschlossene Städte und Schafhürden.) (LUTH1912 . Beth-Nimra und Beth-Haran, verschlossene Städte und Schafhürden.) (SCH1951 . auch Beth-Nimra, und Beth-Haran, befestigte Städte und Schafhürden.) (ELB1871 . und Beth-Nimra und Beth-Haran, feste Städte und Kleinviehhürden.) (NEUE . Von Elim zogen sie weiter und schlugen ihr Lager am Schilfmeer auf.) \\ Numeri 32 ^{37} (MNG . Die Rubeniten aber bauten Hesbon, Eleale, Kirjathaim,) (LUTH1545 . Die Kinder Ruben baueten Hesbon, Eleale, Kiriathaim,) (LUTH1912 . Die Kinder Ruben bauten Hesbon, Eleale, Kirjathaim,) (SCH1951 . Die Kinder Ruben aber bauten Hesbon,) (ELB1871 . Und die Kinder Ruben bauten Hesbon und Elale und Kirjathaim,) (NEUE . Von dort aus zogen sie in die Wüste Sin) \\ Numeri 32 ^{38} (MNG . Nebo, Baal-Meon [mit verändertem Namen zu sprechen!] und Sibma wieder auf; sie gaben aber den Städten, die sie wieder aufgebaut hatten, andere Namen.) (LUTH1545 . Nebo, Baal-Meon, und änderten die Namen, und Sibama; und gaben den Städten Namen, die sie baueten.) (LUTH1912 . Nebo, Baal-Meon, und änderten die Namen, und Sibma, und gaben den Städten Namen, die sie bauten.) (SCH1951 . Eleale und Kirjataim; desgleichen Nebo und Baal-Meon, deren Namen verändert wurden, und Sibma, und sie gaben den Städten, die sie erbauten, andere Namen.) (ELB1871 . und Nebo und Baal-Meon, deren Namen geändert wurden, und Sibma; und sie benannten die Städte, die sie bauten, mit anderen Namen. -) (NEUE . und von dort nach Dofka,) \\ Numeri 32 ^{39} (MNG . Die Söhne Machirs aber, des Sohnes Manasses, zogen nach Gilead, eroberten es und trieben die Amoriter aus, die darin wohnten.) (LUTH1545 . Und die Kinder Machirs, des Sohns Manasses, gingen in Gilead und gewannen es und vertrieben die Amoriter, die drinnen waren.) (LUTH1912 . Und die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, gingen nach Gilead und gewannen's und vertrieben die Amoriter, die darin waren.) (SCH1951 . Und die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, zogen nach Gilead und gewannen es und vertrieben die Amoriter, die darin wohnten.) (ELB1871 . Und die Söhne Makirs, des Sohnes Manasses, zogen nach Gilead und nahmen es ein; und sie trieben die Amoriter, die darin wohnten, aus.) (NEUE . dann nach Alusch) \\ Numeri 32 ^{40} (MNG . Mose verlieh dann Gilead dem Machir, dem Sohne Manasses, und dieser siedelte sich dort an.) (LUTH1545 . Da gab Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead; und er wohnete drinnen.) (LUTH1912 . Da gab Mose dem Machir, dem Sohn Manasses, Gilead; und er wohnte darin.) (SCH1951 . Da gab Mose dem Machir, dem Sohne Manasses, Gilead; und er wohnte darin.) (ELB1871 . Und Mose gab Gilead dem Makir, dem Sohne Manasses; und er wohnte darin.) (NEUE . und schließlich nach Refidim, wo sie kein Trinkwasser fanden.) \\ Numeri 32 ^{41} (MNG . Jair aber, der Sohn Manasses, zog hin, bemächtigte sich ihrer (der Amoriter) Zeltdörfer und gab ihnen den Namen »Zeltdörfer Jairs«. –) (LUTH1545 . Jair aber, der Sohn Manasses, ging hin und gewann ihre Dörfer und hieß sie Havoth-Jair.) (LUTH1912 . Jair aber, der Sohn Manasses, ging hin und gewann ihre Dörfer und hieß sie Dörfer Jairs.) (SCH1951 . Jair aber, der Sohn Manasses, ging hin und gewann ihre Dörfer und hieß sie Jairs-Dörfer.) (ELB1871 . Und Jair, der Sohn Manasses, zog hin und nahm ihre Dörfer ein und nannte sie Dörfer Jairs.) (NEUE . Von Refidim zogen sie weiter und schlugen ihr Lager in der Wüste Sinai auf.) \\ Numeri 32 ^{42} (MNG . Auch Nobah zog hin, nahm Kenath und die dazugehörigen Ortschaften ein und benannte es nach seinem Namen Nobah.) (LUTH1545 . Nobah ging hin und gewann Knath mit ihren Töchtern und hieß sie Nobah nach seinem Namen.) (LUTH1912 . Nobah ging hin und gewann Knath mit seinen Ortschaften und hieß sie Nobah nach seinem Namen.) (SCH1951 . Nobach ging auch hin und gewann Kenat samt ihren Dörfern und hieß sie nach seinem Namen Nobach.) (ELB1871 . Und Nobach zog hin und nahm Kenath und seine Tochterstädte ein und nannte es Nobach nach seinem Namen.) (NEUE . Von dort ging es nach Kibrot-Hattaawa,) \\ Numeri 33 ^{1} (MNG . Folgendes sind die einzelnen Züge (oder: Wanderungen) der Israeliten, in denen sie aus Ägypten nach ihren Heerscharen unter der Führung Moses und Aarons ausgezogen sind.) (LUTH1545 . Das sind die Reisen der Kinder Israel, die aus Ägyptenland gezogen sind nach ihrem Heer durch Mose und Aaron.) (LUTH1912 . Das sind die Reisen der Kinder Israel, da sie aus Ägyptenland gezogen sind mit ihrem Heer durch Mose und Aaron.) (SCH1951 . Dies sind die Reisen der Kinder Israel, die unter Mose und Aaron nach ihren Heerscharen aus Ägypten gezogen sind.) (ELB1871 . Dies sind die Züge der Kinder Israel, welche aus dem Lande Ägypten ausgezogen sind nach ihren Heeren, unter der Hand Moses und Aarons.) (NEUE . dann weiter nach Hazerot.) \\ Numeri 33 ^{2} (MNG . Mose hatte nämlich auf Befehl des HERRN die Orte aufgeschrieben, von denen ihre Auszüge erfolgt waren; und folgendes sind ihre Züge von einem Aufbruchsort zum andern:) (LUTH1545 . Und Mose beschrieb ihren Auszug, wie sie zogen, nach dem Befehl des HErrn, und sind nämlich dies die Reisen ihres Zugs.) (LUTH1912 . Und Mose beschrieb ihren Auszug, wie sie zogen nach dem Befehl des HERRN, und dies sind die Reisen ihres Zuges.) (SCH1951 . Und Mose beschrieb ihren Auszug und ihre Tagereisen auf Befehl des HERRN. Folgendes sind ihre Reisen nach ihrem Auszug:) (ELB1871 . Und Mose schrieb ihre Auszüge auf, nach ihren Zügen, nach dem Befehle Jehovas; und dies sind ihre Züge, nach ihren Auszügen:) (NEUE . Von dort aus kamen sie nach Ritma,) \\ Numeri 33 ^{3} (MNG . Sie brachen von Ramses am fünfzehnten Tage des ersten Monats auf; am Tage nach dem Passah zogen die Israeliten mit hoch erhobener Hand (vgl. 2.Mose 14,8) vor den Augen aller Ägypter aus,) (LUTH1545 . Sie zogen aus von Raemses am fünfzehnten Tage des ersten Monden, des andern Tages der Ostern, durch eine hohe Hand, daß alle Ägypter sahen,) (LUTH1912 . Sie zogen aus von Raemses am fünfzehnten Tag des ersten Monats, dem zweiten Tage der Ostern, durch eine hohe Hand, daß es alle Ägypter sahen,) (SCH1951 . Sie brachen auf von Raemses im ersten Monat, am fünfzehnten Tage des ersten Monats; am Tage nach dem Passah zogen die Kinder Israel aus durch höhere Hand, vor den Augen aller Ägypter,) (ELB1871 . Sie brachen auf von Raemses im ersten Monat, am fünfzehnten Tage des ersten Monats. Am anderen Tage nach dem Passah zogen die Kinder Israel aus mit erhobener Hand, vor den Augen aller Ägypter,) (NEUE . dann nach Rimmon-Perez,) \\ Numeri 33 ^{4} (MNG . während die Ägypter alle Erstgeborenen begruben, die der HERR unter ihnen hatte sterben lassen; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern ein Strafgericht vollzogen (d.h. sie als ohnmächtig erwiesen).) (LUTH1545 . und begruben eben die Erstgeburt, die der HErr unter ihnen geschlagen hatte; denn der HErr hatte auch an ihren Göttern Gerichte geübt.) (LUTH1912 . als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HERR unter ihnen geschlagen hatte; denn der HERR hatte auch an ihren Göttern Gericht geübt.) (SCH1951 . während die Ägypter alle Erstgeburt begruben, welche der HERR unter ihnen geschlagen hatte; auch hatte der HERR an ihren Göttern Gerichte geübt.) (ELB1871 . als die Ägypter diejenigen begruben, welche Jehova unter ihnen geschlagen hatte, alle Erstgeborenen; und Jehova hatte an ihren Göttern Gericht geübt.) (NEUE . nach Libna) \\ Numeri 33 ^{5} (MNG . Die Israeliten brachen also von Ramses auf und lagerten in Sukkoth.) (LUTH1545 . Als sie von Raemses auszogen, lagerten sie sich in Suchoth.) (LUTH1912 . Als sie nun von Raemses auszogen, lagerten sie sich in Sukkoth.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel brachen auf von Raemses und lagerten sich in Sukkot.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf von Raemses und lagerten sich in Sukkoth.) (NEUE . und Rissa.) \\ Numeri 33 ^{6} (MNG . Von Sukkoth zogen sie dann weiter und lagerten in Etham, das am Rande der Wüste liegt.) (LUTH1545 . Und zogen aus von Suchoth und lagerten in Etham, welches liegt an dem Ende der Wüste.) (LUTH1912 . Und zogen aus von Sukkoth und lagerten sich in Etham, welches liegt an dem Ende der Wüste.) (SCH1951 . Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten sich in Etam, welches am Rand der Wüste liegt.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Sukkoth und lagerten sich in Etham, das am Rande der Wüste liegt.) (NEUE . Ihr nächstes Lager schlugen sie in Kehelata auf,) \\ Numeri 33 ^{7} (MNG . Von Etham zogen sie weiter und wandten sich nach Pi-Hahiroth, das Baal-Zephon gegenüber liegt, und lagerten östlich von Migdol.) (LUTH1545 . Von Etham zogen sie aus und blieben im Grunde Hiroth, welches liegt gegen Baal-Zephon, und lagerten sich gegen Migdol.) (LUTH1912 . Von Etham zogen sie aus und blieben in Pihachiroth, welches liegt gegen Baal-Zephon, und lagerten sich gegen Migdol.) (SCH1951 . Von Etam brachen sie auf und wandten sich gegen Pi-Hahirot, welches vor Baal-Zephon liegt, und lagerten sich vor Migdol.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Etham und wandten sich nach Pi-Hachiroth, das Baal-Zephon gegenüber liegt, und lagerten sich vor Migdol.) (NEUE . dann am Berg Schefer,) \\ Numeri 33 ^{8} (MNG . Von Pi-Hahiroth brachen sie auf und zogen mitten durch das Meer nach der Wüste hin; sie wanderten dann drei Tagereisen weit in der Wüste Etham und lagerten in Mara.) (LUTH1545 . Von Hiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste; und reiseten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.) (LUTH1912 . Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.) (SCH1951 . Von Pi-Hahirot brachen sie auf und gingen mitten durch das Meer in die Wüste, und reisten drei Tagesreisen weit in die Wüste Etam und lagerten sich bei Mara.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Hachiroth und zogen mitten durchs Meer nach der Wüste hin, und sie zogen drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.) (NEUE . in Harada,) \\ Numeri 33 ^{9} (MNG . Von Mara zogen sie weiter und kamen nach Elim; dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume, und sie lagerten daselbst.) (LUTH1545 . Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim, darin waren zwölf Wasserbrunnen und siebenzig Palmen; und lagerten sich daselbst.) (LUTH1912 . Von Mara zogen sie aus und kamen gen Elim; da waren zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmen; und lagerten sich daselbst.) (SCH1951 . Von Mara brachen sie auf und kamen gen Elim, wo zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmen waren, und lagerten sich daselbst.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Mara und kamen nach Elim; und in Elim waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten sich daselbst.) (NEUE . Makhelot) \\ Numeri 33 ^{10} (MNG . Von Elim zogen sie weiter und lagerten am Schilfmeer.) (LUTH1545 . Von Elim zogen sie aus und lagerten sich an das Schilfmeer.) (LUTH1912 . Von Elim zogen sie aus und lagerten sich an das Schilfmeer.) (SCH1951 . Von Elim brachen sie auf und lagerten sich an das Schilfmeer.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Elim und lagerten sich am Schilfmeer.) (NEUE . und Tahat.) \\ Numeri 33 ^{11} (MNG . Vom Schilfmeer zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sin.) (LUTH1545 . Von dem Schilfmeer zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sin.) (LUTH1912 . Von dem Schilfmeer zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sin.) (SCH1951 . Vom Schilfmeer brachen sie auf und lagerten sich in der Wüste Sin.) (ELB1871 . Und sie brachen auf vom Schilfmeer und lagerten sich in der Wüste Sin.) (NEUE . Von dort ging es nach Tatach,) \\ Numeri 33 ^{12} (MNG . Aus der Wüste Sin zogen sie weiter und lagerten in Dophka.) (LUTH1545 . Von der Wüste Sin zogen sie aus und lagerten sich in Daphka.) (LUTH1912 . Von der Wüste Sin zogen sie aus und lagerten sich in Dophka.) (SCH1951 . Von der Wüste Sin brachen sie auf und lagerten sich in Dophka.) (ELB1871 . Und sie brachen auf aus der Wüste Sin und lagerten sich in Dophka.) (NEUE . dann nach Mitka,) \\ Numeri 33 ^{13} (MNG . Von Dophka zogen sie weiter und lagerten in Alus.) (LUTH1545 . Von Daphka zogen sie aus und lagerten sich in Alus.) (LUTH1912 . Von Dophka zogen sie aus und lagerten sich in Alus.) (SCH1951 . Von Dophka brachen sie auf und lagerten sich in Alus.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Dophka und lagerten sich in Alusch.) (NEUE . nach Haschmona,) \\ Numeri 33 ^{14} (MNG . Von Alus zogen sie weiter und lagerten in Rephidim; dort hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (LUTH1545 . Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim; daselbst hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (LUTH1912 . Von Alus zogen sie aus und lagerten sich in Raphidim, daselbst hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (SCH1951 . Von Alus brachen sie auf und lagerten sich in Raphidim; daselbst hatte das Volk kein Wasser zu trinken.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Alusch und lagerten sich in Rephidim; und das Volk hatte daselbst kein Wasser zu trinken.) (NEUE . nach Moserot,) \\ Numeri 33 ^{15} (MNG . Von Rephidim zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Sinai.) (LUTH1545 . Von Raphidim zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sinai.) (LUTH1912 . Von Raphidim zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sinai.) (SCH1951 . Von Raphidim brachen sie auf und lagerten sich in der Wüste Sinai.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Rephidim und lagerten sich in der Wüste Sinai.) (NEUE . Bene-Jaakan,) \\ Numeri 33 ^{16} (MNG . Aus der Wüste Sinai zogen sie weiter und lagerten bei den Lustgräbern.) (LUTH1545 . Von Sinai zogen sie aus und lagerten sich in die Lustgräber.) (LUTH1912 . Von Sinai zogen sie aus und lagerten sich bei den Lustgräbern.) (SCH1951 . Von der Wüste Sinai brachen sie auf und lagerten sich bei den Lustgräbern.) (ELB1871 . Und sie brachen auf aus der Wüste Sinai und lagerten sich in Kibroth-Hattaawa.) (NEUE . Hor-Gidgad,) \\ Numeri 33 ^{17} (MNG . Von den Lustgräbern zogen sie weiter und lagerten in Hazeroth.) (LUTH1545 . Von den Lustgräbern zogen sie aus und lagerten sich in Hazeroth.) (LUTH1912 . Von den Lustgräbern zogen sie aus und lagerten sich in Hazeroth.) (SCH1951 . Von den Lustgräbern brachen sie auf und lagerten sich in Hazerot.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Kibroth-Hattaawa und lagerten sich in Hazeroth.) (NEUE . Jotbata,) \\ Numeri 33 ^{18} (MNG . Von Hazeroth zogen sie weiter und lagerten in Rithma.) (LUTH1545 . Von Hazeroth zogen sie aus und lagerten sich in Rithma.) (LUTH1912 . Von Hazeroth zogen sie aus und lagerten sich in Rithma.) (SCH1951 . Von Hazerot brachen sie auf und lagerten sich in Ritma.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Hazeroth und lagerten sich in Rithma.) (NEUE . Abrona) \\ Numeri 33 ^{19} (MNG . Von Rithma zogen sie weiter und lagerten in Rimmon-Perez.) (LUTH1545 . Von Rithma zogen sie aus und lagerten sich in Rimon-Parez.) (LUTH1912 . Von Rithma zogen sie aus und lagerten sich in Rimmon-Perez.) (SCH1951 . Von Ritma brachen sie auf und lagerten sich in Rimmon-Parez.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Rithma und lagerten sich in Rimmon-Perez.) (NEUE . und Ezjon-Geber.) \\ Numeri 33 ^{20} (MNG . Von Rimmon-Perez zogen sie weiter und lagerten in Libna.) (LUTH1545 . Von Rimon-Parez zogen sie aus und lagerten sich in Libna.) (LUTH1912 . Von Rimmon-Perez zogen sie aus und lagerten sich in Libna.) (SCH1951 . Von Rimmon-Parez brachen sie auf und lagerten sich in Libna.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Rimmon-Perez und lagerten sich in Libna.) (NEUE . Dann kamen sie nach Kadesch in der Wüste Zin) \\ Numeri 33 ^{21} (MNG . Von Libna zogen sie weiter und lagerten in Rissa.) (LUTH1545 . Von Libna zogen sie aus und lagerten sich in Rissa.) (LUTH1912 . Von Libna zogen sie aus und lagerten sich in Rissa.) (SCH1951 . Von Libna brachen sie auf und lagerten sich in Rissa.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Libna und lagerten sich in Rissa.) (NEUE . und schlugen ihr Lager schließlich am Berg Hor an der Grenze des Landes Edom auf.) \\ Numeri 33 ^{22} (MNG . Von Rissa zogen sie weiter und lagerten in Kehelatha.) (LUTH1545 . Von Rissa zogen sie aus und lagerten sich in Kehelatha.) (LUTH1912 . Von Rissa zogen sie aus und lagerten sich in Kehelatha.) (SCH1951 . Von Rissa brachen sie auf und lagerten sich in Kehelata.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Rissa und lagerten sich in Kehelatha.) (NEUE . Dort stieg der Priester Aaron nach dem Befehl Jahwes auf den Berg Hor und starb. Das war im 40. Jahr nach dem Auszug aus Ägypten, am 1. des 5. Monats.) \\ Numeri 33 ^{23} (MNG . Von Kehelatha zogen sie weiter und lagerten am Berge Sepher.) (LUTH1545 . Von Kehelatha zogen sie aus und lagerten sich im Gebirge Sapher.) (LUTH1912 . Von Kehelatha zogen sie aus und lagerten sich im Gebirge Sepher.) (SCH1951 . Von Kehelata brachen sie auf und lagerten sich am Berge Sapher.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Kehelatha und lagerten sich am Berge Schepher.) (NEUE . Aaron war 123 Jahre alt, als er auf dem Berg Hor starb.) \\ Numeri 33 ^{24} (MNG . Vom Berge Sepher zogen sie weiter und lagerten in Harada.) (LUTH1545 . Vom Gebirge Sapher zogen sie aus und lagerten sich in Harada.) (LUTH1912 . Vom Gebirge Sepher zogen sie aus und lagerten sich in Harada.) (SCH1951 . Vom Berge Sapher brachen sie auf und lagerten sich in Harada.) (ELB1871 . Und sie brachen auf vom Berge Schepher und lagerten sich in Harada.) (NEUE . Der Kanaaniterkönig von Arad, das lag im Süden des Landes Kanaan, hörte vom Kommen der Israeliten.) \\ Numeri 33 ^{25} (MNG . Von Harada zogen sie weiter und lagerten in Makheloth.) (LUTH1545 . Von Harada zogen sie aus und lagerten sich in Makeheloth.) (LUTH1912 . Von Harada zogen sie aus und lagerten sich in Makheloth.) (SCH1951 . Von Harada brachen sie auf und lagerten sich in Makhelot.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Harada und lagerten sich in Makheloth.) (NEUE . Diese brachen vom Berg Hor auf und kamen nach Zalmona.) \\ Numeri 33 ^{26} (MNG . Von Makheloth zogen sie weiter und lagerten in Thahath.) (LUTH1545 . Von Makeheloth zogen sie aus und lagerten sich in Thahath.) (LUTH1912 . Von Makheloth zogen sie aus und lagerten sich in Thahath.) (SCH1951 . Von Makhelot brachen sie auf und lagerten sich in Tahat.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Makheloth und lagerten sich in Tachath.) (NEUE . Von dort kamen sie nach Punon,) \\ Numeri 33 ^{27} (MNG . Von Thahath zogen sie weiter und lagerten in Therah.) (LUTH1545 . Von Thahath zogen sie aus und lagerten sich in Tharah.) (LUTH1912 . Von Thahath zogen sie aus und lagerten sich in Tharah.) (SCH1951 . Von Tahat brachen sie auf und lagerten sich in Tarach.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Tachath und lagerten sich in Terach.) (NEUE . dann nach Obot) \\ Numeri 33 ^{28} (MNG . Von Therah zogen sie weiter und lagerten in Mithka.) (LUTH1545 . Von Tharah zogen sie aus und lagerten sich in Mithka.) (LUTH1912 . Von Tharah zogen sie aus und lagerten sich in Mithka.) (SCH1951 . Von Tarach brachen sie auf und lagerten sich in Mitka.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Terach und lagerten sich in Mithka.) (NEUE . und schließlich nach Ije-Abarim im Gebiet von Moab.) \\ Numeri 33 ^{29} (MNG . Von Mithka zogen sie weiter und lagerten in Hasmona.) (LUTH1545 . Von Mithka zogen sie aus und lagerten sich in Hasmona.) (LUTH1912 . Von Mithka zogen sie aus und lagerten sich in Hasmona.) (SCH1951 . Von Mitka brachen sie auf und lagerten sich in Hasmona.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Mithka und lagerten sich in Haschmona.) (NEUE . Von Ijim zogen sie weiter nach Dibon-Gad,) \\ Numeri 33 ^{30} (MNG . Von Hasmona zogen sie weiter und lagerten in Moseroth.) (LUTH1545 . Von Hasmona zogen sie aus und lagerten sich in Moseroth.) (LUTH1912 . Von Hasmona zogen sie aus und lagerten sich in Moseroth.) (SCH1951 . Von Hasmona brachen sie auf und lagerten sich in Moserot.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Haschmona und lagerten sich in Moseroth.) (NEUE . von dort nach Almon-Diblatajim) \\ Numeri 33 ^{31} (MNG . Von Moseroth zogen sie weiter und lagerten in Bene-Jaakan.) (LUTH1545 . Von Moseroth zogen sie aus und lagerten sich in Bne-Jakan.) (LUTH1912 . Von Moseroth zogen sie aus und lagerten sich in Bne-Jaakan.) (SCH1951 . Von Moserot brachen sie auf und lagerten sich in Bnejaakan.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Moseroth und lagerten sich in Bne-Jaakan.) (NEUE . und von dort zum Gebirge Abarim, östlich von Nebo.) \\ Numeri 33 ^{32} (MNG . Von Bene-Jaakan zogen sie weiter und lagerten in Hor-Hagidgad.) (LUTH1545 . Von Bne-Jakan zogen sie aus und lagerten sich in Horgidgad.) (LUTH1912 . Von Bne-Jaakan zogen sie aus und lagerten sich in Horgidgad.) (SCH1951 . Von Bnejaakan brachen sie auf und lagerten sich in Hor-Hagidgad.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Bne-Jaakan und lagerten sich in Hor-Gidgad.) (NEUE . Vom Gebirge Abarim zogen sie weiter in das moabitische Steppengebiet der Jordanebene gegenüber von Jericho.) \\ Numeri 33 ^{33} (MNG . Von Hor-Hagidgad zogen sie weiter und lagerten in Jotbatha.) (LUTH1545 . Von Horgidgad zogen sie aus und lagerten sich in Jathbatha.) (LUTH1912 . Von Horgidgad zogen sie aus und lagerten sich in Jotbatha.) (SCH1951 . Von Hor-Hagidgad brachen sie auf und lagerten sich in Jothbata.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Hor-Gidgad und lagerten sich in Jotbatha.) (NEUE . Ihr Lager erstreckte sich von Bet-Jeschimot bis Abel-Schittim.) \\ Numeri 33 ^{34} (MNG . Von Jotbatha zogen sie weiter und lagerten in Abrona.) (LUTH1545 . Von Jathbatha zogen sie aus und lagerten sich in Abrona.) (LUTH1912 . Von Jotbatha zogen sie aus und lagerten sich in Abrona.) (SCH1951 . Von Jothbata brachen sie auf und lagerten sich in Abrona.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Jotbatha und lagerten sich in Abrona.) (NEUE . Dort im moabitischen Steppengebiet der Jordanebene, gegenüber von Jericho, befahl Jahwe Mose,) \\ Numeri 33 ^{35} (MNG . Von Abrona zogen sie weiter und lagerten in Ezjon-Geber.) (LUTH1545 . Von Abrona zogen sie aus und lagerten sich in Ezeon-Gaber.) (LUTH1912 . Von Abrona zogen sie aus und lagerten sich in Ezeon-Geber.) (SCH1951 . Von Abrona brachen sie auf und lagerten sich in Ezjon-Geber.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Abrona und lagerten sich in Ezjon-Geber.) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan zieht,) \\ Numeri 33 ^{36} (MNG . Von Ezjon-Geber zogen sie weiter und lagerten in der Wüste Zin, das ist Kades.) (LUTH1545 . Von Ezeon-Gaber zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist Kades.) (LUTH1912 . Von Ezeon-Geber zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist Kades.) (SCH1951 . Von Ezjon-Geber brachen sie auf und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist in Kadesch.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Ezjon-Geber und lagerten sich in der Wüste Zin, das ist Kades.) (NEUE . müsst ihr alle seine Bewohner vertreiben, alle ihre Götzenbilder und Bildwerke vernichten und ihre Höhenheiligtümer zerstören.) \\ Numeri 33 ^{37} (MNG . Von Kades zogen sie weiter und lagerten am Berge Hor, an der Grenze des Landes der Edomiter.) (LUTH1545 . Von Kades zogen sie aus und lagerten sich an dem Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom.) (LUTH1912 . Von Kades zogen sie aus und lagerten sich an dem Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom.) (SCH1951 . Von Kadesch brachen sie auf und lagerten sich am Berge Hor, an der Grenze des Landes Edom.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Kades und lagerten sich am Berge Hor, am Rande des Landes Edom.) (NEUE . Nehmt das Land in Besitz und lasst euch dort nieder, denn ich habe es euch als Eigentum gegeben.) \\ Numeri 33 ^{38} (MNG . Da stieg der Priester Aaron nach dem Befehl des HERRN auf den Berg Hor hinauf und starb daselbst im vierzigsten Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus dem Lande Ägypten am ersten Tage des fünften Monats;) (LUTH1545 . Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HErrn und starb daselbst im vierzigsten Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland, am ersten Tage des fünften Monden,) (LUTH1912 . Da ging der Priester Aaron auf den Berg Hor nach dem Befehl des HERRN und starb daselbst im vierzigsten Jahr des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland am ersten Tage des fünften Monats,) (SCH1951 . Da ging Aaron, der Priester, auf den Berg Hor, nach dem Befehl des HERRN, und starb daselbst im vierzigsten Jahre des Auszugs der Kinder Israel aus Ägyptenland, am ersten Tage des fünften Monats.) (ELB1871 . Und Aaron, der Priester, stieg auf den Berg Hor nach dem Befehle Jehovas; und er starb daselbst im vierzigsten Jahre nach dem Auszuge der Kinder Israel aus dem Lande Ägypten, im fünften Monat, am Ersten des Monats.) (NEUE . Durchs Los soll es euren Sippen als Erbbesitz zugeteilt werden. Einem großen Stamm sollt ihr einen großen Grundbesitz zuteilen, einem kleinen Stamm einen kleinen. Durchs Los sollt ihr es unter die Stämme eurer Väter verteilen.) \\ Numeri 33 ^{39} (MNG . Aaron war aber 123 Jahre alt, als er auf dem Berge Hor starb.) (LUTH1545 . da er hundert und dreiundzwanzig Jahre alt war.) (LUTH1912 . da er hundertunddreiundzwanzig Jahre alt war.) (SCH1951 . Und Aaron war hundertdreiundzwanzig Jahre alt, als er starb auf dem Berge Hor.) (ELB1871 . Und Aaron war 123 Jahre alt, als er auf dem Berge Hor starb.) (NEUE . Wenn ihr die Einwohner des Landes aber nicht vor euch her vertreibt, dann werden die, die ihr von ihnen übrig lasst, zu Splittern in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten. Sie werden euch in dem Land, in dem ihr wohnt, bedrängen.) \\ Numeri 33 ^{40} (MNG . [Und der Kanaanäer, der König von Arad, der im südlichen Teile des Landes Kanaan wohnte, hörte vom Heranrücken der Israeliten.]) (LUTH1545 . Und Arad der König der Kanaaniter, der da wohnete gegen Mittag des Landes Kanaan, hörete, daß die Kinder Israel kamen.) (LUTH1912 . Und der König der Kanaaniter zu Arad, der da wohnte gegen Mittag des Landes Kanaan, hörte, daß die Kinder Israel kamen.) (SCH1951 . Da hörte der Kanaaniter, der König zu Arad, welcher gegen Mittag des Landes Kanaan wohnte, daß die Kinder Israel kämen.) (ELB1871 . Und der Kanaaniter, der König von Arad, der im Süden wohnte im Lande Kanaan, hörte von dem Kommen der Kinder Israel.) (NEUE . Dann werde ich mit euch machen, was ich mit ihnen machen wollte.") \\ Numeri 33 ^{41} (MNG . Vom Berge Hor zogen sie dann weiter und lagerten in Zalmona.) (LUTH1545 . Und von dem Berge Horzogen sie aus und lagerten sich in Zalmona.) (LUTH1912 . Und von dem Berge Hor zogen sie aus und lagerten sich in Zalmona.) (SCH1951 . Und sie brachen auf von dem Berge Hor und lagerten sich in Zalmona.) (ELB1871 . Und sie brachen auf vom Berge Hor und lagerten sich in Zalmona.) (NEUE . Jahwe wies Mose an,) \\ Numeri 33 ^{42} (MNG . Von Zalmona zogen sie weiter und lagerten in Phunon.) (LUTH1545 . Von Zalmona zogen sie aus und lagerten sich in Phunon.) (LUTH1912 . Von Zalmona zogen sie aus und lagerten sich in Phunon.) (SCH1951 . Von Zalmona brachen sie auf und lagerten sich in Punon.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Zalmona und lagerten sich in Punon.) (NEUE . den Israeliten zu befehlen: "Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, dann liegt euer Erbbesitz in folgenden Grenzen:) \\ Numeri 33 ^{43} (MNG . Von Phunon zogen sie weiter und lagerten in Oboth.) (LUTH1545 . Von Phunon zogen sie aus und lagerten sich in Oboth.) (LUTH1912 . Von Phunon zogen sie aus und lagerten sich in Oboth.) (SCH1951 . Von Punon brachen sie auf und lagerten sich in Obot.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Punon und lagerten sich in Oboth.) (NEUE . Im Süden wird euer Land von der Wüste Zin und dem Gebiet von Edom begrenzt, sodass eure Südgrenze im Osten vom Ende des Salzmeeres ausgeht.) \\ Numeri 33 ^{44} (MNG . Von Oboth zogen sie weiter und lagerten in Ijje-Abarim an der Grenze des Moabiterlandes.) (LUTH1545 . Von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Jgim, am Gebirge Abarim in der Moabiter Grenze.) (LUTH1912 . Von Oboth zogen sie aus und lagerten sich in Ije-Abarim, in der Moabiter Gebiet.) (SCH1951 . Von Obot brachen sie auf und lagerten sich in Jje-Abarim, an der Grenze von Moab.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Oboth und lagerten sich in Ijje-Abarim, an der Grenze von Moab.) (NEUE . Dann soll sie südlich vom Skorpionensteig abbiegen, sich nach Zin hinüberziehen und bis südlich von Kadesch-Barnea weiterlaufen. Dann soll sie weiter über Hazar-Addar nach Azmon gehen) \\ Numeri 33 ^{45} (MNG . Von Ijjim zogen sie weiter und lagerten in Dibon-Gad.) (LUTH1545 . Von Jgim zogen sie aus und lagerten sich in Dibon-Gad.) (LUTH1912 . Von Ijim zogen sie aus und lagerten sich in Dibon-Gad.) (SCH1951 . Von Jje-Abarim brachen sie auf und lagerten sich in Dibon-Gad.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Ijjim und lagerten sich in Dibon-Gad.) (NEUE . und von dort bis zum Bach Ägyptens, der zum Mittelmeer hin ausläuft.) \\ Numeri 33 ^{46} (MNG . Von Dibon-Gad zogen sie weiter und lagerten in Almon-Diblathaim.) (LUTH1545 . Von Dibon-Gad zogen sie aus und lagerten sich in Almon-Diblathaim.) (LUTH1912 . Von Dibon-Gad zogen sie aus und lagerten sich in Almon-Diblathaim.) (SCH1951 . Von Dibon-Gad brachen sie auf und lagerten sich in Almon-Diblataim.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Dibon-Gad und lagerten sich in Almon-Diblathaim.) (NEUE . Eure Westgrenze soll das Küstengebiet des großen Meeres sein.) \\ Numeri 33 ^{47} (MNG . Von Almon-Diblathaim zogen sie weiter und lagerten am Gebirge Abarim östlich vom Nebo.) (LUTH1545 . Von Almon-Diblathaim zogen sie aus und lagerten sich in dem Gebirge Abarim gegen Nebo.) (LUTH1912 . Von Almon-Diblathaim zogen sie aus und lagerten sich in dem Gebirge Abarim vor dem Nebo.) (SCH1951 . Von Almon-Diblataim brachen sie auf und lagerten sich am Gebirge Abarim, vor dem Nebo.) (ELB1871 . Und sie brachen auf von Almon-Diblathaim und lagerten sich am Gebirge Abarim vor Nebo.) (NEUE . Eure Nordgrenze sollt ihr vom großen Meer bis zum Berg Hor ziehen) \\ Numeri 33 ^{48} (MNG . Vom Gebirge Abarim zogen sie weiter und lagerten sich in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber;) (LUTH1545 . Von dem Gebirge Abarim zogen sie aus und lagerten sich in das Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegen Jericho.) (LUTH1912 . Von dem Gebirge Abarim zogen sie aus und lagerten sich in das Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegenüber Jericho.) (SCH1951 . Vom Gebirge Abarim brachen sie auf und lagerten sich in der Ebene der Moabiter am Jordan, gegenüber Jericho.) (ELB1871 . Und sie brachen auf vom Gebirge Abarim und lagerten sich in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho.) (NEUE . und weiter bis dorthin, wo es nach Hamat geht. In Zadad soll sie enden.) \\ Numeri 33 ^{49} (MNG . und zwar lagerten sie am Jordan von Beth-Jesimoth bis Abel-Sittim in den Steppen der Moabiter.) (LUTH1545 . Sie lagerten sich aber am Jordan von Beth-Jesimoth bis an die Breite Sittim, des Gefildes der Moabiter.) (LUTH1912 . Sie lagerten sich aber am Jordan von Beth-Jesimoth an bis an Abel-Sittim, im Gefilde der Moabiter.) (SCH1951 . Sie lagerten sich aber am Jordan, von Beth-Jesimot bis nach Abel-Sittim, in der Ebene der Moabiter.) (ELB1871 . Und sie lagerten sich am Jordan von Beth-Jesimoth bis Abel-Sittim in den Ebenen Moabs.) (NEUE . Dann soll die Grenze über Sifron weitergehen und bei Hazar-Enan enden.) \\ Numeri 33 ^{50} (MNG . Der HERR gebot dann dem Mose in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber: »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose in dem Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegen Jericho und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose in dem Gefilde der Moabiter an dem Jordan gegenüber Jericho und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose in der Ebene der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, und sprach:) (NEUE . Die Ostgrenze verläuft von Hazar-Enan bis Schefam) \\ Numeri 33 ^{51} (MNG . Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan hinübergezogen seid,) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan gegangen seid in das Land Kanaan,) (SCH1951 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan gegangen seid,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan ziehet,) (NEUE . über den Ort Ribla, östlich von Ajin, bis zu den Höhenzügen am Ostufer des Sees Kinneret.) \\ Numeri 33 ^{52} (MNG . sollt ihr alle Bewohner des Landes vor euch her austreiben und alle ihre Götzenbilder (d.h. Holz- und Steinbilder) vernichten; auch alle ihre Gußbilder sollt ihr vernichten und alle ihre Höhen zerstören.) (LUTH1545 . so sollt ihr alle Einwohner vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder umbringen und alle ihre Höhen vertilgen,) (LUTH1912 . so sollt ihr alle Einwohner vertreiben vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Höhen vertilgen,) (SCH1951 . so sollt ihr alle Einwohner des Landes vor eurem Angesicht vertreiben und alle ihre Bildsäulen zerstören; auch alle ihre gegossenen Bilder sollt ihr zerbrechen und alle ihre Höhen verwüsten;) (ELB1871 . so sollt ihr alle Bewohner des Landes vor euch austreiben und alle ihre Bildwerke zerstören; und alle ihre gegossenen Bilder sollt ihr zerstören, und alle ihre Höhen sollt ihr vertilgen;) (NEUE . Dann soll die Grenze zum Jordan hinabgehen und am Salzmeer enden. Das soll euer Land in seinen Grenzen sein.") \\ Numeri 33 ^{53} (MNG . Ihr sollt dann das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land als Eigentum verliehen.) (LUTH1545 . daß ihr also das Land einnehmet und drinnen wohnet; denn euch habe ich das Land gegeben, daß ihr‘s einnehmet.) (LUTH1912 . daß ihr also das Land einnehmet und darin wohnet; denn euch habe ich das Land gegeben, daß ihr's einnehmet.) (SCH1951 . also sollt ihr das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, daß ihr es besitzet.) (ELB1871 . und ihr sollt das Land in Besitz nehmen und darin wohnen, denn euch habe ich das Land gegeben, es zu besitzen.) (NEUE . Da befahl Mose den Israeliten: "Das ist das Land, das ihr durch Los als Erbbesitz erhalten sollt. Jahwe hat befohlen, es den neuneinhalb Stämmen zu geben.) \\ Numeri 33 ^{54} (MNG . Und zwar sollt ihr euch das Land durch das Los als Erbbesitz zuteilen entsprechend euren Stämmen: den größeren Stämmen sollt ihr einen größeren Erbbesitz geben und den kleineren einen weniger großen Erbbesitz zuteilen; doch wohin immer einem jeden das Los fällt, da soll es ihm als Eigentum zuteil werden: nach euren väterlichen Stämmen sollt ihr euch das Land als Erbbesitz zuteilen.) (LUTH1545 . Und sollt das Land austeilen durchs Los unter eure Geschlechter. Denen, deren viel ist, sollt ihr desto mehr zuteilen, und denen, deren wenig ist, sollt ihr desto weniger zuteilen. Wie das Los einem jeglichen daselbst fällt, so soll er‘s haben, nach den Stämmen ihrer Väter.) (LUTH1912 . Und sollt das Land austeilen durchs Los unter eure Geschlechter. Denen, deren viele sind, sollt ihr desto mehr zuteilen, und denen, deren wenige sind, sollt ihr desto weniger zuteilen. Wie das Los einem jeglichen daselbst fällt, so soll er's haben; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr's austeilen.) (SCH1951 . Und ihr sollt das Land durchs Los als Erbe unter eure Geschlechter teilen. Den Zahlreichen sollt ihr ein größeres Erbteil geben, den Kleinen ein kleineres; wohin einem jeden das Los fällt, das soll er besitzen; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr erben.) (ELB1871 . Und ihr sollt das Land durchs Los als Erbteil empfangen, nach euren Geschlechtern: Den Vielen sollt ihr ihr Erbteil mehren, und den Wenigen sollt ihr ihr Erbteil mindern; wohin das Los einem fällt, das soll ihm gehören; nach den Stämmen eurer Väter sollt ihr erben.) (NEUE . Denn der Stamm der Rubeniten mit ihren Familien, der Stamm der Gaditen mit ihren Familien und die Hälfte des Stammes Manasse haben ihren Erbbesitz schon erhalten,) \\ Numeri 33 ^{55} (MNG . Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her austreibt, so werden die, welche ihr von ihnen übriglaßt, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und euch in dem Lande, in dem ihr wohnen werdet, bedrängen.) (LUTH1545 . Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben lasset, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen auf dem Lande, da ihr innen wohnet.) (LUTH1912 . Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben vor eurem Angesicht, so werden euch die, so ihr überbleiben laßt, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande darin ihr wohnet.) (SCH1951 . Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vor eurem Angesicht vertreiben, so sollen euch die, welche ihr übrigbleiben lasset, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten, und sie sollen euch befehden in dem Lande, darin ihr wohnet.) (ELB1871 . Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch austreibet, so werden diejenigen, welche ihr von ihnen übriglasset, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden, und sie werden euch bedrängen in dem Lande, in welchem ihr wohnet.) (NEUE . und zwar auf der Ostseite des Jordan, gegenüber von Jericho.") \\ Numeri 33 ^{56} (MNG . Die Folge wird dann sein, daß ich euch das Geschick widerfahren lasse, das ich ihnen zugedacht hatte.«) (LUTH1545 . So wird‘s denn gehen, daß ich euch gleich tun werde, was ich gedachte ihnen zu tun.) (LUTH1912 . So wird's dann gehen, daß ich euch gleich tun werde, wie ich gedachte ihnen zu tun.) (SCH1951 . So wird es dann geschehen, daß ich euch tun werde, was ich ihnen zu tun gedachte.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: so wie ich gedachte, ihnen zu tun, werde ich euch tun.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose:) \\ Numeri 34 ^{1} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach: Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . "Der Priester Eleasar und Josua Ben-Nun sollen das Land an Israel verteilen.) \\ Numeri 34 ^{2} (MNG . »Folgende Verordnungen sollst du den Israeliten mitteilen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, so soll dies das Gebiet sein, das euch als Erbbesitz zufällt: das Land Kanaan in seinem ganzen Umfang.) (LUTH1545 . Gebeut den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch zum Erbteil fällt im Lande Kanaan, seine Grenze haben.) (LUTH1912 . Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll dies das Land sein, das euch zum Erbteil fällt, das Land Kanaan nach seinen Grenzen.) (SCH1951 . Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, so ist dies das Land, das euch als Erbteil zufällt: das Land Kanaan samt seinem Gebiet.) (ELB1871 . Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommet, so ist dies das Land, welches euch als Erbteil zufallen soll: das Land Kanaan nach seinen Grenzen.) (NEUE . Zur Verteilung sollt ihr noch je einen der Oberen aus jedem Stamm hinzuziehen.) \\ Numeri 34 ^{3} (MNG . Und zwar soll die Südseite sich euch von der Wüste Zin an, Edom entlang, hinziehen, so daß eure Südgrenze im Osten am (südlichen) Ende des Salzmeeres beginnt.) (LUTH1545 . Die Ecke gegen Mittag soll anfahen an der Wüste Zin bei Edom, daß eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeers, das gegen Morgen liegt,) (LUTH1912 . Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei Edom, daß eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres, das gegen Morgen liegt,) (SCH1951 . Der südliche Rand soll sich erstrecken von der Wüste Zin, Edom entlang, so daß eure südliche Grenze am Ende des Salzmeers beginnt, das gegen Morgen liegt.) (ELB1871 . Und die Südseite soll euch sein von der Wüste Zin an, Edom entlang, und die Südgrenze soll euch sein vom Ende des Salzmeeres gegen Osten.) (NEUE . Es sind folgende Männer: Kaleb Ben-Jefunne für den Stamm Juda,) \\ Numeri 34 ^{4} (MNG . Dann soll eure Grenze südlich vom Skorpionenstieg umbiegen und sich nach Zin hinüberziehen, wo sie südlich von Kades-Barnea endigt; von dort soll sie weiter nach Hazar-Addar hin laufen und nach Azmon hinübergehen;) (LUTH1545 . und daß dieselbe Grenze sich lände vom Mittag hinauf gen Akrabbim und gehe durch Zinna, und sein Ende vom Mittag bis gen Kades-Barnea, und gelange am Dorf Adar und gehe durch Azmon;) (LUTH1912 . und das die Grenze sich lenke mittagwärts von der Steige Akrabbim und gehe durch Zin, und ihr Ausgang sei mittagwärts von Kades-Barnea und gelange zum Dorf Adar und gehe durch Azmon) (SCH1951 . Dann soll die Grenze sich wenden von Mittag, hinauf gen Akrabbim, und gehen bis gen Zin und endigen südlich von Kadesch-Barnea; von dort gehe sie nach Hazar-Addar und hinüber nach Azmon;) (ELB1871 . Und die Grenze soll sich euch südlich von der Anhöhe Akrabbim wenden und nach Zin hinübergehen, und ihr Ausgang sei südlich von Kades-Barnea; und sie laufe nach Hazar-Addar hin, und gehe hinüber nach Azmon;) (NEUE . Schemuël Ben-Ammihud für den Stamm Simeon,) \\ Numeri 34 ^{5} (MNG . und von Azmon wende sich die Grenze nach dem Bach Ägyptens hin und endige nach dem Westmeer zu. –) (LUTH1545 . und lände sich von Azmon an den Bach Ägyptens, und sein Ende sei an dem Meer.) (LUTH1912 . und lenke sich von Azmon an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer.) (SCH1951 . von Azmon wende sie sich nach dem Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer.) (ELB1871 . und die Grenze wende sich von Azmon nach dem Bache Ägyptens, und ihr Ausgang sei nach dem Meere hin. -) (NEUE . Elidad Ben-Kislon für den Stamm Benjamin,) \\ Numeri 34 ^{6} (MNG . Was sodann die Westgrenze betrifft, so gelte euch da das große Meer zugleich als Grenze; das soll eure Westgrenze sein. –) (LUTH1545 . Aber die Grenze gegen dem Abend soll diese sein: nämlich das große Meer. Das sei eure Grenze gegen dem Abend.) (LUTH1912 . Aber die Grenze gegen Abend soll diese sein, nämlich das große Meer. Das sei eure Grenze gegen Abend.) (SCH1951 . Als westliche Grenze diene euch das große Meer. Das sei eure Grenze gegen Abend.) (ELB1871 . Und die Westgrenze: sie sei euch das große Meer und das Angrenzende; das soll euch die Westgrenze sein. -) (NEUE . Fürst Bukki Ben-Jogli für den Stamm Dan,) \\ Numeri 34 ^{7} (MNG . Und folgendes soll eure Nordgrenze sein: vom großen Westmeer an sollt ihr euch eine Grenzlinie bis zum Berge Hor ziehen;) (LUTH1545 . Die Grenze gegen Mitternacht soll diese sein: Ihr sollt messen von dem großen Meer an den Berg Hor;) (LUTH1912 . Die Grenze gegen Mitternacht soll diese sein: ihr sollt messen von dem großen Meer bis an den Berg Hor,) (SCH1951 . Die nördliche Grenze soll euch diese sein: Vom großen Meer sollt ihr die Grenze ziehen bis zum Berge Hor,) (ELB1871 . Und dies soll euch die Nordgrenze sein: vom großen Meere aus sollt ihr euch den Berg Hor abmarken;) (NEUE . für die Josefstämme: Fürst Hanniël Ben-Efod für den Stamm Manasse) \\ Numeri 34 ^{8} (MNG . vom Berge Hor an sollt ihr euch eine Grenzlinie in der Richtung auf Hamath hin ziehen, und das Ende der Grenze soll nach Zedad hin sein;) (LUTH1545 . und von dem Berge Hor messen, bis man kommt gen Hamath, daß sein Ausgang sei die Grenze Zedada;) (LUTH1912 . und von dem Berg Hor messen, bis man kommt gen Hamath, das der Ausgang der Grenze sei gen Zedad) (SCH1951 . und vom Berge Hor sollt ihr die Grenze ziehen, bis man gen Hamat kommt, und der Ausgang der Grenze sei bei Zedad;) (ELB1871 . vom Berge Hor sollt ihr abmarken bis man nach Hamath kommt, und der Ausgang der Grenze sei nach Zedad hin;) (NEUE . und Fürst Kemuël Ben-Schiftan für den Stamm Efraďm,) \\ Numeri 34 ^{9} (MNG . dann laufe die Grenze weiter nach Siphron hin und erreiche ihr Ende bei Hazar-Enan. Das soll eure Nordgrenze sein. –) (LUTH1545 . und desselben Grenze ende gen Siphron, und sei sein Ende am Dorf Enan. Das sei eure Grenze gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . und die Grenze ausgehe gen Siphron und ihr Ende sei am Dorf Enan. Das sei eure Grenze gegen Mitternacht.) (SCH1951 . dann erstrecke sich die Grenze bis Siphron, und ihr Ausgang sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze gegen Mitternacht.) (ELB1871 . und die Grenze laufe nach Siphron hin, und ihr Ausgang sei bei Hazar-Enan. Das soll euch die Nordgrenze sein. -) (NEUE . Fürst Elizafan Ben-Parnach für den Stamm Sebulon,) \\ Numeri 34 ^{10} (MNG . Als Ostgrenze aber sollt ihr euch eine Linie von Hazar-Enan nach Sepham festsetzen;) (LUTH1545 . Und sollt euch messen die Grenze gegen Morgen vom Dorf Enan gen Sepham;) (LUTH1912 . Und sollt messen die Grenze gegen Morgen vom Dorf Enan gen Sepham,) (SCH1951 . Als östliche Grenze aber sollt ihr euch festsetzen eine Linie von Hazar-Enan bis Sepham.) (ELB1871 . Und zur Ostgrenze sollt ihr euch abmarken von Hazar-Enan nach Schepham.) (NEUE . Fürst Paltiël Ben-Asan für den Stamm Issachar,) \\ Numeri 34 ^{11} (MNG . und von Sepham gehe die Grenze nach Ha-Ribla hinab östlich von Ain; dann ziehe sich die Grenze noch weiter hinab und stoße auf den Höhenzug östlich vom See Genezareth;) (LUTH1545 . und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla zu Am von morgenwärts; danach gehe sie herab und lenke sich auf die Seiten des Meers Cinereth gegen dem Morgen,) (LUTH1912 . und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe sie herab und lenke sich an die Seite des Meers Kinneret gegen Morgen) (SCH1951 . Und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla, morgenwärts gegen Ain. Darnach gehe sie herab und ziehe sich auf die Seite des Sees Genezareth, gegen Morgen,) (ELB1871 . Und die Grenze gehe hinab von Schepham nach Ribla, östlich von Ajin; und die Grenze gehe hinab und stoße an die Seite des Sees Kinnereth gegen Osten;) (NEUE . Fürst Ahihud Ben-Schelomi für den Stamm Ascher) \\ Numeri 34 ^{12} (MNG . dann ziehe sich die Grenze den Jordan entlang hinab und erreiche ihr Ende am Salzmeer. Dies soll euer Land nach seinen Grenzen ringsum sein.«) (LUTH1545 . und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher.) (LUTH1912 . und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher.) (SCH1951 . und komme herab an den Jordan, und ihr Ausgang sei bei dem Salzmeer. Das sei euer Land nach seinen Grenzen ringsum.) (ELB1871 . und die Grenze gehe an den Jordan hinab, und ihr Ausgang sei am Salzmeere. Das soll euer Land sein nach seinen Grenzen ringsum.) (NEUE . und Fürst Pedahel Ben-Ammihud für den Stamm Naftali.") \\ Numeri 34 ^{13} (MNG . Mose gab dann den Israeliten folgende Weisung: »Dies ist das Land, das ihr euch durchs Los als euren Erbbesitz zuteilen sollt und das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm (Manasse) zu geben geboten hat.) (LUTH1545 . Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los unter euch teilen sollt, das der HErr geboten hat, den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben.) (LUTH1912 . Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durchs Los unter euch teilen sollt, das der HERR geboten hat den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben.) (SCH1951 . Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, das ihr durch das Los als Erbe erhalten sollt, das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben befohlen hat.) (ELB1871 . Und Mose gebot den Kindern Israel und sprach: Das ist das Land, welches ihr durchs Los als Erbteil empfangen sollt, das Jehova den neun Stämmen und dem halben Stamme zu geben geboten hat.) (NEUE . Das sind die, denen Jahwe befahl, den Israeliten ihren Erbbesitz im Land Kanaan auszuteilen.) \\ Numeri 34 ^{14} (MNG . Denn alle zu den beiden Stämmen Ruben und Gad gehörenden Familien und der halbe Stamm Manasse haben ihren Erbbesitz bereits empfangen.) (LUTH1545 . Denn der Stamm der Kinder Ruben, des Hauses ihres Vaters, und der Stamm der Kinder Gad, des Hauses ihres Vaters, und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teilgenommen.) (LUTH1912 . Denn der Stamm der Kinder Ruben nach ihren Vaterhäusern und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen.) (SCH1951 . Denn der Stamm der Kinder Ruben, nach ihren Vaterhäusern, und der Stamm der Kinder Gad nach ihren Vaterhäusern haben ihren Teil empfangen, auch der halbe Stamm Manasse hat seinen Teil bekommen.) (ELB1871 . Denn der Stamm der Kinder der Rubeniter nach ihren Vaterhäusern, und der Stamm der Kinder der Gaditer nach ihren Vaterhäusern, und die Hälfte des Stammes Manasse, die haben ihr Erbteil empfangen.) (NEUE . Im moabitischen Steppengebiet der Jordanebene gegenüber von Jericho sagte Jahwe zu Mose:) \\ Numeri 34 ^{15} (MNG . Diese zweieinhalb Stämme haben ihren Erbbesitz auf der andern Seite des Jordans, Jericho gegenüber, im Osten, nach Sonnenaufgang hin, bereits erhalten.«) (LUTH1545 . Also haben die zween Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil dahin dies seit des Jordans gegen Jericho, gegen dem Morgen.) (LUTH1912 . Also haben zwei Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil dahin, diesseit des Jordans gegenüber Jericho gegen Morgen.) (SCH1951 . Also haben die beiden Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil empfangen diesseits des Jordan, Jericho gegenüber, gegen Morgen.) (ELB1871 . Die zwei Stämme und der halbe Stamm haben ihr Erbteil empfangen diesseit des Jordan von Jericho, gegen Osten, gegen Sonnenaufgang.) (NEUE . "Befiehl den Israeliten, dass sie den Leviten von ihrem Erbbesitz Städte zum Wohnen geben. Auch Weideland soll um die Städte herum sein.) \\ Numeri 34 ^{16} (MNG . Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Die Städte sollen ihnen als Wohnsitz gehören und die dazugehörenden Weideflächen sollen für ihr Vieh, ihre Herden und für alle ihre Tiere bestimmt sein.) \\ Numeri 34 ^{17} (MNG . »Dies sind die Namen der Männer, die das Land als Erbbesitz unter euch verteilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns;) (LUTH1545 . Das sind die Namen der Männer, die das Land unter euch teilen sollen: Der Priester Eleasar und tJosua, der Sohn) (LUTH1912 . Das sind die Namen der Männer, die das Land unter euch teilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns.) (SCH1951 . Das sind die Namen der Männer, die das Land unter euch zum Erbe austeilen sollen: Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns.) (ELB1871 . Dies sind die Namen der Männer, welche euch das Land als Erbe austeilen sollen: Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns.) (NEUE . Die Weideflächen, die ihr den Leviten gebt, sollen von der Stadtmauer aus jeweils etwa 500 Meter hinaus reichen,) \\ Numeri 34 ^{18} (MNG . dazu sollt ihr von jedem Stamm einen Fürsten zu der Verteilung des Landes hinzuziehen.) (LUTH1545 . Dazu sollt ihr nehmen eines jeglichen Stamms Fürsten, das Land auszuteilen.) (LUTH1912 . Dazu sollt ihr nehmen von einem jeglichen Stamm einen Fürsten, das Land auszuteilen.) (SCH1951 . Dazu sollt ihr von jedem Stamme einen Fürsten nehmen, um das Land zum Erbe auszuteilen.) (ELB1871 . Und je einen Fürsten vom Stamme sollt ihr nehmen, um das Land als Erbe auszuteilen.) (NEUE . das heißt, außerhalb der Stadt sollt ihr auf der Ost-, Süd-, West- und Nordseite je 1000 Meter abmessen, sodass die Stadt in der Mitte dieser Fläche liegt. Das soll den Leviten als Weidefläche ihrer Städte gehören.) \\ Numeri 34 ^{19} (MNG . Und dies sind die Namen der Männer: für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes;) (LUTH1545 . Und das sind der Männer Namen: Kaleb, der Sohn Jephunnes, des Stamms Juda;) (LUTH1912 . Und das sind der Männer Namen: Kaleb, der Sohn Jephunnes, des Stammes Juda;) (SCH1951 . Und das sind die Namen der Männer: Kaleb, der Sohn Jephunnes, vom Stamme Juda;) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Männer: für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes;) (NEUE . Von den Städten, die ihr den Leviten gebt, sollen sechs Asylstädte sein, in die jeder fliehen kann, der unabsichtlich einen Menschen getötet hat. 42 andere Städte müsst ihr ihnen noch geben,) \\ Numeri 34 ^{20} (MNG . für den Stamm Simeon: Samuel, der Sohn Ammihuds;) (LUTH1545 . Semuel, der Sohn Ammihuds, des Stamms Simeon;) (LUTH1912 . Samuel, der Sohn Ammihuds, des Stammes Simeon;) (SCH1951 . Semuel, der Sohn Ammihuds, vom Stamme Simeon;) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Simeon: Samuel, der Sohn Ammihuds;) (NEUE . insgesamt also 48 Städte mit ihren Weideflächen.) \\ Numeri 34 ^{21} (MNG . für den Stamm Benjamin: Elidad, der Sohn Kislons;) (LUTH1545 . Elidad, der Sohn Chislons, des Stamms Benjamin;) (LUTH1912 . Elidad, der Sohn Chislons, des Stammes Benjamin;) (SCH1951 . Elidad, der Sohn Kislons, vom Stamme Benjamin;) (ELB1871 . für den Stamm Benjamin: Elidad, der Sohn Kislons;) (NEUE . Wenn ihr die Städte an die Leviten abgebt, sollt ihr von einem großen Stamm viele nehmen und von einem kleinen wenige. Jeder Stamm soll entsprechend der Größe seines Erbbesitzes Städte an die Leviten abgeben.") \\ Numeri 34 ^{22} (MNG . für den Stamm Dan als Fürst: Bukki, der Sohn Joglis;) (LUTH1545 . Buki, der Sohn Jaglis, Fürst des Stamms der Kinder Dan;) (LUTH1912 . Bukki, der Sohn Joglis, Fürst des Stammes der Kinder Dan;) (SCH1951 . Buki, der Sohn Joglis, der Fürst des Stammes der Kinder Dan.) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Dan ein Fürst: Bukki, der Sohn Joglis;) (NEUE . Jahwe befahl Mose,) \\ Numeri 34 ^{23} (MNG . für die Nachkommen Josephs: für den Stamm Manasse als Fürst: Hanniel, der Sohn Ephods,) (LUTH1545 . Haniel, der Sohn Ephods, Fürst des Stamms der Kinder Manasse von den Kindern Josephs;) (LUTH1912 . Hanniel, der Sohn Ephods, Fürst des Stammes der Kinder Manasse, von den Kindern Joseph;) (SCH1951 . Hanniel, der Sohn Ephods, von den Kindern Joseph, Fürst des Stammes der Kinder Manasse;) (ELB1871 . für die Söhne Josephs: für den Stamm der Kinder Manasse ein Fürst: Hanniel, der Sohn Ephods,) (NEUE . den Israeliten zu sagen: "Wenn ihr über den Jordan ins Land Kanaan zieht,) \\ Numeri 34 ^{24} (MNG . und für den Stamm Ephraim als Fürst: Kemuel, der Sohn Siphtans;) (LUTH1545 . Kemuel, der Sohn Siphtans, Fürst des Stamms der Kinder Ephraim;) (LUTH1912 . Kemuel, der Sohn Siphtans, Fürst des Stammes der Kinder Ephraim;) (SCH1951 . und Kemuel, der Sohn Siphtans, Fürst des Stammes der Kinder Ephraim;) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Ephraim ein Fürst: Kemuel, der Sohn Schiphtans;) (NEUE . sollt ihr Asylstädte bestimmen, in die jeder fliehen kann, der unabsichtlich einen Menschen getötet hat.) \\ Numeri 34 ^{25} (MNG . für den Stamm Sebulon als Fürst: Elizaphan, der Sohn Parnachs;) (LUTH1545 . Elizaphan, der Sohn Parnachs, Fürst des Stamms der Kinder Sebulon;) (LUTH1912 . Elizaphan, der Sohn Parnachs, Fürst des Stammes der Kinder Sebulon;) (SCH1951 . Elizaphan, der Sohn Parnachs, Fürst des Stammes der Kinder Sebulon;) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Sebulon ein Fürst: Elizaphan, der Sohn Parnaks;) (NEUE . Die Städte sollen als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen, damit der Totschläger nicht umgebracht wird, bevor er in der Gemeinschaft vor Gericht gestanden hat.) \\ Numeri 34 ^{26} (MNG . für den Stamm Issaschar als Fürst: Paltiel, der Sohn Assans;) (LUTH1545 . Paltiel, der Sohn Asans, Fürst des Stamms der Kinder Isaschar;) (LUTH1912 . Paltiel, der Sohn Assans, der Fürst des Stammes der Kinder Isaschar;) (SCH1951 . Paltiel, der Sohn Assans, Fürst des Stammes der Kinder Issaschar;) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Issaschar ein Fürst: Paltiel, der Sohn Assans;) (NEUE . Sechs Asylstädte sollt ihr haben,) \\ Numeri 34 ^{27} (MNG . für den Stamm Asser als Fürst: Ahihud, der Sohn Selomis;) (LUTH1545 . Ahihud, der Sohn Selomis, Fürst des Stamms der Kinder Asser;) (LUTH1912 . Ahihud, der Sohn Selomis, Fürst des Stammes der Kinder Asser;) (SCH1951 . Ahihud, der Sohn Selomis, Fürst des Stammes der Kinder Asser;) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Aser ein Fürst: Achihud, der Sohn Schelomis;) (NEUE . drei diesseits des Jordan und drei im Land Kanaan.) \\ Numeri 34 ^{28} (MNG . für den Stamm Naphthali als Fürst: Pedahel, der Sohn Ammihuds.«) (LUTH1545 . Pedahel, der Sohn Ammihuds Fürst des Stamms der Kinder Naphthali.) (LUTH1912 . Pedahel, der Sohn Ammihuds, Fürst des Stammes der Kinder Naphthali.) (SCH1951 . Pedahel, der Sohn Ammihuds, Fürst des Stammes der Kinder Naphtali.) (ELB1871 . und für den Stamm der Kinder Naphtali ein Fürst: Pedahel, der Sohn Ammihuds.) (NEUE . Diese Städte sollen sowohl einem Israeliten als auch einem Fremden als Zuflucht dienen. Jeder, der einen Menschen aus Versehen erschlagen hat, soll dahin fliehen können.) \\ Numeri 34 ^{29} (MNG . Diese waren es, denen der HERR gebot, den Israeliten ihren Erbbesitz im Lande Kanaan zuzuteilen.) (LUTH1545 . Dies sind sie, denen der HErr gebot, daß sie den Kindern Israel Erbe austeileten im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Dies sind die, denen der HERR gebot, daß sie den Kindern Israel Erbe austeilten im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Das sind diejenigen, welchen der HERR geboten hat, den Kindern Israel das Erbe im Lande Kanaan auszuteilen.) (ELB1871 . Diese sind es, welchen Jehova gebot, den Kindern Israel ihr Erbe im Lande Kanaan auszuteilen.) (NEUE . Wenn aber jemand einen anderen mit einem eisernen Gegenstand schlägt, sodass dieser daran stirbt, dann ist er ein Mörder und muss mit dem Tod bestraft werden.) \\ Numeri 35 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR dem Mose in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegen Jericho und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose auf den Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose in der Ebene der Moabiter, am Jordan, Jericho gegenüber, und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, und sprach:) (NEUE . Ebenso ist es, wenn er einen Stein in die Hand nimmt, durch den man sterben kann, und ihn damit schlägt,) \\ Numeri 35 ^{2} (MNG . »Befiehl den Israeliten, daß sie von ihrem Erbbesitz den Leviten Städte zum Wohnen geben; und zu den Städten sollt ihr auch eine Weidetrift rings um sie her den Leviten geben.) (LUTH1545 . Gebeut den Kindern Israel, daß sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern, da sie wohnen mögen;) (LUTH1912 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern zur Wohnung;) (SCH1951 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie von ihren Erbgütern den Leviten Städte geben, wo sie wohnen mögen; dazu sollt ihr den Leviten auch die Weideplätze um die Städte hergeben;) (ELB1871 . Gebiete den Kindern Israel, daß sie von ihrem Erbbesitztum den Leviten Städte zum Wohnen geben; und zu den Städten sollt ihr einen Bezirk rings um dieselben her den Leviten geben.) (NEUE . oder mit einem Gegenstand aus Holz, durch den man sterben kann. Wenn der Geschlagene stirbt, ist er ein Mörder und muss mit dem Tod bestraft werden.) \\ Numeri 35 ^{3} (MNG . Die Städte sollen ihnen dann als Wohnsitze dienen, während die zugehörigen Weidetriften für ihr Lastvieh und ihre Herden und für alle ihre übrigen Tiere bestimmt sind.) (LUTH1545 . dazu die Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, daß sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben.) (LUTH1912 . dazu Vorstädte um die Städte her sollt ihr den Leviten auch geben, daß sie in den Städten wohnen und in den Vorstädten ihr Vieh und Gut und allerlei Tiere haben.) (SCH1951 . damit sie in den Städten wohnen und in den Weideplätzen ihr Vieh, ihre Fahrhabe und allerlei Tiere haben können.) (ELB1871 . Und die Städte seien ihnen zum Wohnen, und deren Bezirke seien für ihr Vieh und für ihre Habe und für alle ihre Tiere.) (NEUE . Der Bluträcher soll den Mörder töten, sobald er ihn trifft.) \\ Numeri 35 ^{4} (MNG . Es sollen sich aber die Weidetriften bei den Städten, die ihr den Leviten zu geben habt, von der Stadtmauer nach außen hin tausend Ellen weit ringsum erstrecken;) (LUTH1545 . Die Weite aber der Vorstädte, die sie den Leviten geben, soll tausend Ellen außer der Stadtmauer umher haben.) (LUTH1912 . Die Weite aber der Vorstädte, die ihr den Leviten gebt, soll tausend Ellen draußen vor der Stadtmauer umher haben.) (SCH1951 . Die Weideplätze der Städte aber, die sie den Leviten geben, sollen sich von der Stadtmauer nach außen hin eintausend Ellen weit ringsum erstrecken.) (ELB1871 . Und die Bezirke der Städte, welche ihr den Leviten geben sollt, sollen von der Stadtmauer nach außen hin tausend Ellen betragen ringsum;) (NEUE . Wer einen anderen aus Hass stößt oder ihm in böser Absicht etwas nachwirft, sodass er stirbt,) \\ Numeri 35 ^{5} (MNG . und ihr sollt außerhalb der Stadt auf der Ostseite zweitausend Ellen abmessen und ebenso auf der Südseite zweitausend Ellen und auf der Westseite zweitausend Ellen und auf der Nordseite zweitausend Ellen, so daß die Stadt selbst in der Mitte liegt; dies sollen für sie die Weideplätze bei den Städten sein.) (LUTH1545 . So sollt ihr nun messen außen an der Stadt von der Ecke gegen dem Morgen zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mittag zweitausend Ellen und von der Ecke gegen dem Abend zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht zweitausend Ellen, daß die Stadt im Mittel sei. Das sollen ihre Vorstädte sein.) (LUTH1912 . So sollt ihr nun messen außen an der Stadt von der Ecke gegen Morgen zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mittag zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Abend zweitausend Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht zweitausend Ellen, daß die Stadt in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte sein.) (SCH1951 . So sollt ihr nun messen außen vor der Stadt an der Seite gegen Morgen zweitausend Ellen und an der Seite gegen Mittag zweitausend Ellen und an der Seite gegen Abend zweitausend Ellen und an der Seite gegen Mitternacht zweitausend Ellen, so daß die Stadt in der Mitte sei.) (ELB1871 . und ihr sollt außerhalb der Stadt auf der Ostseite zweitausend Ellen abmessen, und auf der Südseite zweitausend Ellen, und auf der Westseite zweitausend Ellen und auf der Nordseite zweitausend Ellen, daß die Stadt in der Mitte sei; das sollen die Bezirke ihrer Städte sein.) (NEUE . oder wer ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, sodass er stirbt, muss mit dem Tod bestraft werden. Er ist ein Mörder. Der Bluträcher soll den Mörder töten, sobald er ihn trifft.) \\ Numeri 35 ^{6} (MNG . Unter den Städten aber, die ihr den Leviten zu geben habt, sollen sich die sechs Freistädte befinden, die ihr ihnen abtreten sollt, damit dorthin fliehen kann, wer einen Totschlag begangen hat; außer diesen aber sollt ihr ihnen noch zweiundvierzig Städte geben:) (LUTH1545 . Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben werdet, sollt ihr sechs Freistädte geben, daß da hineinfliehe, wer einen Totschlag getan hat. Über dieselben sollt ihr noch zwoundvierzig Städte geben,) (LUTH1912 . Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben werdet, sollt ihr sechs Freistädte geben, daß dahinein fliehe, wer einen Totschlag getan hat. Über dieselben sollt ihr noch zweiundvierzig Städte geben,) (SCH1951 . Das sollen ihre Weideplätze sein. Und unter den Städten, die ihr den Leviten geben werdet, sollen die sechs Freistädte sein, die ihr ihnen zu geben habt, damit der Totschläger dorthin fliehe; dazu sollt ihr ihnen noch zweiundvierzig Städte geben,) (ELB1871 . Und die Städte, die ihr den Leviten geben sollt: sechs Zufluchtstädte sind es, die ihr ihnen geben sollt, damit dahin fliehe, wer einen Totschlag begangen hat; und zu diesen hinzu sollt ihr 42 Städte geben.) (NEUE . Wenn er ihn aber aus Unachtsamkeit ohne feindliche Absicht gestoßen oder ohne Hintergedanken einen Gegenstand auf ihn geworfen hat,) \\ Numeri 35 ^{7} (MNG . die Gesamtzahl der Städte, die ihr den Leviten zu geben habt, soll sich auf achtundvierzig Städte nebst den zugehörigen Weidetriften belaufen.) (LUTH1545 . daß alle Städte, die ihr den Leviten gebet, seien achtundvierzig mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . daß alle Städte, die ihr den Leviten gebt, seien achtundvierzig mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . so daß die Zahl aller Städte, die ihr samt ihren Weideplätzen den Leviten gebet, achtundvierzig betrage.) (ELB1871 . Alle die Städte, die ihr den Leviten geben sollt, sie und ihre Bezirke, sollen 48 Städte sein.) (NEUE . oder wenn er, ohne ihn zu sehen, einen Stein auf ihn fallen ließ, der einen Menschen töten kann, sodass er starb, obwohl er nicht sein Feind war und ihn nicht schädigen wollte,) \\ Numeri 35 ^{8} (MNG . Was aber die Städte betrifft, die ihr von dem Besitztum der Israeliten abzugeben habt, so sollt ihr von den größeren Stämmen eine größere Anzahl und von den kleineren Stämmen eine kleinere Anzahl von Städten nehmen: jeder Stamm soll nach Maßgabe seines Erbbesitzes, den er erhalten wird, von seinen Städten eine bestimmte Zahl an die Leviten abtreten.«) (LUTH1545 . Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilet wird, soll Städte den Leviten geben.) (LUTH1912 . Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilt wird, soll Städte den Leviten geben.) (SCH1951 . Und betreffend die Städte, die ihr vom Erbbesitz der Kinder Israel geben werdet, sollt ihr von einem großen Stamm viele nehmen, und von einem kleineren wenige; ein jeder soll gemäß dem ihm zugeteilten Erbteil den Leviten von seinen Städten geben.) (ELB1871 . Und was die Städte betrifft, die ihr von dem Eigentum der Kinder Israel geben sollt - von dem Stamme, der viel hat, sollt ihr viel nehmen, und von dem, der wenig hat, sollt ihr wenig nehmen; jeder Stamm soll nach Verhältnis seines Erbteils, das er erben wird, von seinen Städten den Leviten geben.) (NEUE . dann soll die Gemeinschaft zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Rechtsbestimmungen entscheiden.) \\ Numeri 35 ^{9} (MNG . Der HERR gebot dann weiter dem Mose folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Mose und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose und sprach:) (NEUE . Die Gemeinschaft soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers retten und ihn in die Asylstadt zurückbringen, in die er geflohen ist. In ihr soll er bleiben bis zum Tod des Hohen Priesters, den man mit dem heiligen Öl salbte.) \\ Numeri 35 ^{10} (MNG . »Teile den Israeliten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan hinüberkommt,) (LUTH1545 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan ins Land Kanaan kommt,) (LUTH1912 . Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan ins Land Kanaan kommt,) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan kommt, sollt ihr Städte verordnen,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan ziehet,) (NEUE . Verlässt der Totschläger aber das Gebiet seiner Asylstadt, in die er geflohen ist,) \\ Numeri 35 ^{11} (MNG . sollt ihr euch passend gelegene Städte auswählen, die euch als Freistädte dienen sollen, damit ein Totschläger dahin fliehen kann, der einen Menschen unvorsätzlich erschlagen hat.) (LUTH1545 . sollt ihr Städte auswählen, daß Freistädte seien; dahin fliehe, der einen Totschlag unversehens tut.) (LUTH1912 . sollt ihr Städte auswählen, daß sie Freistädte seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag unversehens tut.) (SCH1951 . die euch als Freistädte dienen, daß ein Totschläger, der eine Seele aus Versehen erschlägt, dorthin fliehe.) (ELB1871 . so sollt ihr euch Städte bestimmen: Zufluchtstädte sollen sie für euch sein, daß dahin fliehe ein Totschläger, der einen Menschen aus Versehen erschlagen hat.) (NEUE . und der Bluträcher findet ihn und tötet ihn dort, dann lädt er keine Blutschuld auf sich.) \\ Numeri 35 ^{12} (MNG . Diese Städte sollen euch nämlich als Zufluchtsorte vor dem Bluträcher dienen, damit der Totschläger nicht getötet wird, ehe er vor der Gemeinde gestanden hat, um abgeurteilt zu werden.) (LUTH1545 . Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, daß der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis daß er vor der Gemeine vor Gericht gestanden sei.) (LUTH1912 . Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, daß der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis daß er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei.) (SCH1951 . Und es sollen diese Städte euch als Freistatt dienen vor dem Bluträcher, damit der Totschläger nicht sterben müsse, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat.) (ELB1871 . Und die Städte sollen euch zur Zuflucht sein vor dem Rächer, daß der Totschläger nicht sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden hat zum Gericht.) (NEUE . Denn der Totschläger muss bis zum Tod des Hohen Priesters in seiner Asylstadt bleiben. Erst danach darf er auf seinen Grund und Boden zurückkehren.) \\ Numeri 35 ^{13} (MNG . Es sollen aber die Städte, die ihr zu solchen Freistädten herzugeben habt, sechs an Zahl sein:) (LUTH1545 . Und der Städte, die ihr geben werdet, sollen sechs Freistädte sein.) (LUTH1912 . Und der Städte, die ihr geben werdet zu Freistädten, sollen sechs sein.) (SCH1951 . Und unter den Städten, die ihr geben werdet, sollen euch sechs als Freistädte dienen.) (ELB1871 . Und die Städte, die ihr geben sollt, sollen sechs Zufluchtstädte für euch sein.) (NEUE . Das soll als Rechtsordnung für euch gelten in jeder Generation und überall, wo ihr wohnt.) \\ Numeri 35 ^{14} (MNG . drei Städte sollt ihr diesseits des Jordans dazu bestimmen und drei Städte im Lande Kanaan dazu hergeben: Freistädte sollen es sein.) (LUTH1545 . Drei sollt ihr geben diesseit des Jordans und drei im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Drei sollt ihr geben diesseit des Jordans und drei im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Drei Städte sollt ihr diesseits des Jordans geben und drei sollt ihr im Lande Kanaan geben; das sollen Freistädte sein.) (ELB1871 . Drei Städte sollt ihr geben diesseit des Jordan, und drei Städte sollt ihr geben im Lande Kanaan; Zufluchtstädte sollen sie sein.) (NEUE . Wenn jemand einen Menschen erschlägt, soll man auf die Aussage von Zeugen hin den Mörder töten. Doch durch die Aussage eines einzigen Zeugen darf niemand sterben.) \\ Numeri 35 ^{15} (MNG . Für die Israeliten wie für die Fremdlinge und die Beisassen, die unter ihnen leben, sollen diese sechs Städte als Zufluchtsorte dienen, damit jeder dorthin fliehen kann, der einen Menschen unvorsätzlich erschlagen hat.«) (LUTH1545 . Das sind die sechs Freistädte, beide den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Hausgenossen unter euch, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens.) (LUTH1912 . Das sind die sechs Freistädte, den Kindern Israel und den Fremdlingen und den Beisassen unter euch, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat unversehens.) (SCH1951 . Diese sechs Städte sollen sowohl den Kindern Israel als auch den Fremdlingen und Beisassen unter euch als Freistatt dienen, daß dahin fliehe, wer eine Seele aus Versehen erschlagen hat.) (ELB1871 . Den Kindern Israel und dem Fremdling und dem Beisassen in ihrer Mitte sollen diese sechs Städte zur Zuflucht sein, daß dahin fliehe ein jeder, der einen Menschen aus Versehen erschlagen hat.) (NEUE . Ihr dürft kein Lösegeld annehmen für das Leben eines Mörders, er muss hingerichtet werden.) \\ Numeri 35 ^{16} (MNG . »Wenn er ihn aber mit einem eisernen Werkzeug geschlagen hat, so daß er daran gestorben ist, so ist er ein Mörder: als solcher muß er unbedingt mit dem Tode bestraft werden.) (LUTH1545 . Wer jemand mit einem Eisen schlägt, daß er stirbt, der ist ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wer jemand mit einem Eisen schlägt, daß er stirbt, der ist ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Schlägt er ihn mit einem eisernen Werkzeug, so daß er stirbt, so ist er ein Totschläger, und ein solcher Totschläger soll unbedingt sterben.) (ELB1871 . Wenn er ihn aber mit einem eisernen Werkzeug geschlagen hat, daß er gestorben ist, so ist er ein Mörder ; der Mörder soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Auch von einem, der in seine Asylstadt geflohen ist, dürft ihr kein Lösegeld annehmen, damit er noch vor dem Tod des Priesters nach Hause zurückkehren kann.) \\ Numeri 35 ^{17} (MNG . Wenn er ihn ferner mit einem Stein, den er in der Hand hatte und der den Tod verursachen kann, geschlagen hat, so daß jener daran gestorben ist, so ist er ein Mörder: als solcher muß er unbedingt mit dem Tode bestraft werden.) (LUTH1545 . Wirft er ihn mit einem Stein, damit jemand mag getötet werden, daß er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Wirft er ihn mit einem Stein, mit dem jemand mag getötet werden, daß er davon stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Wirft er nach ihm mit einem handlichen Stein, mit dem jemand getötet werden kann, so daß er stirbt, so ist er ein Totschläger, und ein solcher Totschläger soll unbedingt sterben.) (ELB1871 . Und wenn er ihn mit einem Stein, den er in der Hand führte, wodurch man sterben kann, geschlagen hat, daß er gestorben ist, so ist er ein Mörder; der Mörder soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Ihr dürft das Land, in dem ihr lebt, nicht entweihen! Denn Blut entweiht das Land. Und dem Land kann für einen Mord keine Sühne erwirkt werden, außer durch das Blut dessen, der den Mord begangen hat.) \\ Numeri 35 ^{18} (MNG . Oder wenn er ihn mit einem hölzernen Werkzeug, das er in der Hand hatte und durch das jemand getötet werden kann, geschlagen hat, so daß jener daran gestorben ist, so ist er ein Mörder: als solcher muß er unbedingt mit dem Tode bestraft werden;) (LUTH1545 . Schlägt er ihn aber mit einem Holz, damit jemand mag totgeschlagen werden, daß er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Schlägt er ihn aber mit einem Holz, mit dem jemand mag totgeschlagen werden, daß er stirbt, so ist er ein Totschläger und soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Schlägt er ihn mit einem hölzernen Werkzeug, womit man jemand totschlagen kann, so daß er stirbt, so ist er ein Totschläger, und ein solcher Totschläger soll unbedingt sterben.) (ELB1871 . Oder wenn er ihn mit einem hölzernen Werkzeug, das er in der Hand führte, wodurch man sterben kann, geschlagen hat, daß er gestorben ist, so ist er ein Mörder; der Mörder soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Lasst das Land, in dem ihr lebt, nicht unrein werden! Denn auch ich, Jahwe, wohne mitten unter euch.") \\ Numeri 35 ^{19} (MNG . der Bluträcher soll den Mörder töten; sobald er ihn antrifft, soll er ihn töten.) (LUTH1545 . Der Rächer des Bluts soll den Totschläger zum Tode bringen; wie er geschlagen hat, soll man ihn wieder töten.) (LUTH1912 . Der Rächer des Bluts soll den Totschläger zum Tode bringen; wo er ihm begegnet, soll er ihn töten.) (SCH1951 . Der Bluträcher soll den Totschläger töten; wenn er ihn antrifft, so soll er ihn töten.) (ELB1871 . Der Bluträcher, der soll den Mörder töten; wenn er ihn antrifft, soll er ihn töten.) (NEUE . Die Familienoberhäupter der Nachkommen von Gilead Ben-Machir, dem Enkel Manasses aus der Josefsippe, kamen zu Mose und den Oberhäuptern des Volkes) \\ Numeri 35 ^{20} (MNG . Wenn ferner jemand einem andern aus Haß einen Stoß versetzt oder vorsätzlich nach ihm geworfen hat, so daß jener daran gestorben ist,) (LUTH1545 . Stößt er ihn aus Haß, oder wirft etwas auf ihn aus List, daß er stirbt,) (LUTH1912 . Stößt er ihn aus Haß oder wirft etwas auf ihn aus List, daß er stirbt,) (SCH1951 . Stößt einer den andern aus Haß, oder wirft er etwas auf ihn mit Vorsatz, so daß er stirbt,) (ELB1871 . Und wenn er ihn aus Haß gestoßen oder mit Absicht auf ihn geworfen hat, daß er gestorben ist,) (NEUE . und sagten: "Jahwe hat dir, unserem Herrn, befohlen, das Land durchs Los unter die Israeliten aufzuteilen. Er hat dir auch befohlen, den Erbbesitz unseres Verwandten Zelofhad seinen Töchtern zu geben.) \\ Numeri 35 ^{21} (MNG . oder wenn er ihn aus Feindschaft mit der Hand geschlagen hat, so daß jener daran gestorben ist, so muß der, welcher ihn geschlagen hat, unbedingt mit dem Tode bestraft werden: er ist ein Mörder: der Bluträcher soll den Mörder töten, sobald er ihn antrifft.) (LUTH1545 . oder schlägt ihn durch Feindschaft mit seiner Hand, daß er stirbt, so soll der des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger; der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen.) (LUTH1912 . oder schlägt ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, daß er stirbt, so soll er des Todes sterben, der ihn geschlagen hat; denn er ist ein Totschläger. Der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen, wo er ihm begegnet.) (SCH1951 . oder schlägt er ihn aus Feindschaft mit seiner Hand, so daß er stirbt, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, unbedingt sterben, denn er ist ein Totschläger. Der Bluträcher soll ihn töten, wenn er ihn antrifft.) (ELB1871 . oder ihn aus Feindschaft mit seiner Hand geschlagen hat, daß er gestorben ist, so soll der Schläger gewißlich getötet werden; er ist ein Mörder; der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn antrifft.) (NEUE . Wenn sie aber nun einen Mann aus einem der anderen Stämme Israels heiraten, dann wird ihr Land dem Erbbesitz unserer Vorfahren entzogen und in den Besitz des Stammes kommen, zu dem sie dann gehören.) \\ Numeri 35 ^{22} (MNG . Hat er ihn aber von ungefähr, nicht aus Feindschaft, gestoßen oder unabsichtlich irgendeinen Gegenstand auf ihn geworfen) (LUTH1545 . Wenn er ihn aber ohngefähr stößt ohne Feindschaft, oder wirft irgend etwas auf ihn unversehens,) (LUTH1912 . Wenn er ihn aber ungefähr stößt, ohne Feindschaft, oder wirft irgend etwas auf ihn unversehens) (SCH1951 . Wenn er ihn aber von ungefähr, nicht aus Feindschaft stößt oder irgend etwas ohne Vorsatz auf ihn wirft,) (ELB1871 . Wenn er aber von ungefähr, nicht aus Feindschaft, ihn gestoßen, oder unabsichtlich irgend ein Werkzeug auf ihn geworfen hat,) (NEUE . Und wenn dann das Jubeljahr für Israel kommt, wird ihr Erbbesitz endgültig in den Besitz des Stammes übergehen, in den sie eingeheiratet haben, und ihr Besitz wird dem Erbbesitz unserer Vorfahren entzogen.") \\ Numeri 35 ^{23} (MNG . oder, ohne ihn zu sehen, irgendeinen Stein, durch den jemand getötet werden kann, auf ihn fallen lassen und jener ist daran gestorben, obgleich er ihm nicht feindlich gesinnt war und ohne daß er ihm Schaden zufügen wollte:) (LUTH1545 . oder irgend einen Stein, davon man sterben mag, und hat‘s nicht gesehen, auf ihn wirft, daß er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übels gewollt:) (LUTH1912 . oder wirft irgend einen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat's nicht gesehen, also daß er stirbt, und er ist nicht sein Feind, hat ihm auch kein Übles gewollt,) (SCH1951 . oder wenn er irgend einen Stein, davon man sterben kann, auf ihn wirft, so daß er stirbt, und hat es nicht gesehen und ist nicht sein Feind, hat ihm auch nicht übel gewollt,) (ELB1871 . oder, ohne es zu sehen, irgend einen Stein, wodurch man sterben kann, auf ihn hat fallen lassen, daß er gestorben ist, er war ihm aber nicht feind und suchte seinen Schaden nicht:) (NEUE . Da befahl Mose nach Anweisung Jahwes den Israeliten: "Die Männer vom Stamm der Söhne Josefs haben Recht.) \\ Numeri 35 ^{24} (MNG . so soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Rechtsbestimmungen entscheiden,) (LUTH1545 . so soll die Gemeine richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts in diesem Gericht.) (LUTH1912 . so soll die Gemeinde richten zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Rächer des Bluts nach diesen Rechten.) (SCH1951 . so soll die Gemeinde zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Bluträcher nach diesen Rechten entscheiden.) (ELB1871 . so soll die Gemeinde zwischen dem Schläger und dem Bluträcher nach diesen Rechten richten;) (NEUE . Folgendes hat Jahwe bestimmt: Die Töchter Zelofhads dürfen den heiraten, der ihnen gefällt. Doch es muss ein Mann sein, der zu einer der Sippen ihres Stammes gehört,) \\ Numeri 35 ^{25} (MNG . und die Gemeinde soll den Totschläger vor der Gewalttätigkeit des Bluträchers schützen, und die Gemeinde soll ihn in die ihm zustehende Freistadt, in die er sich geflüchtet hatte, zurückbringen, und er soll darin wohnen bleiben bis zum Tode des Hohenpriesters, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.) (LUTH1545 . Und die Gemeine soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und soll daselbst bleiben, bis daß der Hoheprie ster sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbet hat.) (LUTH1912 . Und die Gemeinde soll den Totschläger erretten von der Hand des Bluträchers und soll ihn wiederkommen lassen zu der Freistadt, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis daß der Hohepriester sterbe, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat.) (SCH1951 . Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers erretten und ihn wieder zu seiner Freistatt führen, dahin er geflohen war; und er soll daselbst bleiben, bis der Hohepriester, den man mit dem heiligen Öl gesalbt hat, stirbt.) (ELB1871 . und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers erretten, und die Gemeinde soll ihn in seine Zufluchtstadt zurückbringen, wohin er geflohen ist; und er soll darin bleiben bis zum Tode des Hohenpriesters, den man mit dem heiligen Öle gesalbt hat.) (NEUE . damit kein Grundbesitz von einem Stamm zum anderen übergeht. Jeder Israelit soll mit dem Erbbesitz seines väterlichen Stammes verbunden bleiben.) \\ Numeri 35 ^{26} (MNG . Wenn aber der Totschläger aus dem Gebiet der ihm zustehenden Freistadt, in die er geflohen ist, hinausgeht) (LUTH1545 . Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist,) (LUTH1912 . Wird aber der Totschläger aus seiner Freistadt Grenze gehen, dahin er geflohen ist,) (SCH1951 . Würde aber der Totschläger aus dem Gebiet seiner Freistatt, dahin er geflohen ist,) (ELB1871 . Wenn aber der Totschläger über die Grenze seiner Zufluchtstadt, wohin er geflohen ist, irgend hinausgeht,) (NEUE . Und jede Tochter, die in einem der Stämme Israels zu Erbbesitz kommt, soll einen Mann aus den Sippen ihres väterlichen Stammes heiraten, damit jeder Israelit den Erbbesitz seiner Vorfahren behält.) \\ Numeri 35 ^{27} (MNG . und der Bluträcher ihn außerhalb des Gebiets der betreffenden Freistadt antrifft und den Totschläger tötet, so lädt er keine Blutschuld auf sich;) (LUTH1545 . und der Bluträcher findet ihn außer der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, der soll des Bluts nicht schuldig sein.) (LUTH1912 . und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenze seiner Freistadt und schlägt ihn tot, so soll er des Bluts nicht schuldig sein.) (SCH1951 . hinausgehen, und der Bluträcher ihn außerhalb der Marke seiner Freistatt finden und ihn totschlagen, so würde er des Blutes nicht schuldig sein;) (ELB1871 . und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenze seiner Zufluchtstadt, und der Bluträcher tötet den Totschläger, so hat er keine Blutschuld.) (NEUE . Es darf kein Erbbesitz von einem Stamm auf den anderen übergehen. Jeder Stamm der Israeliten soll mit seinem Erbbesitz verbunden bleiben.") \\ Numeri 35 ^{28} (MNG . denn jener hat in der ihm zustehenden Freistadt bis zum Tode des Hohenpriesters zu bleiben, und erst nach dem Tod des Hohenpriesters darf der Totschläger an den Ort, wo sein Erbbesitz liegt, zurückkehren.) (LUTH1545 . Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.) (LUTH1912 . Denn er sollte in seiner Freistadt bleiben bis an den Tod des Hohenpriesters, und nach des Hohenpriesters Tod wieder zum Lande seines Erbguts kommen.) (SCH1951 . denn jener sollte bis zum Tode des Hohenpriesters in seiner Freistatt geblieben sein und erst nach dem Tode des Hohenpriesters wieder zum Lande seines Erbteils kommen.) (ELB1871 . Denn er soll in seiner Zufluchtstadt bleiben bis zum Tode des Hohenpriesters; und nach dem Tode des Hohenpriesters darf der Totschläger in das Land seines Eigentums zurückkehren. -) (NEUE . Die Töchter Zelofhads machten es so, wie Jahwe es Mose gesagt hatte.) \\ Numeri 35 ^{29} (MNG . Diese Rechtsbestimmungen sollen bei euch für eure künftigen Geschlechter in allen euren Wohnsitzen zu Recht bestehen.) (LUTH1545 . Das soIl euch ein Recht sein bei euren Nachkommen, wo ihr wohnet.) (LUTH1912 . Das soll euch ein Recht sein bei euren Nachkommen, überall, wo ihr wohnt.) (SCH1951 . Diese Rechtssatzung gilt für alle eure Geschlechter an allen euren Wohnorten.) (ELB1871 . Und dies soll euch zu einer Rechtssatzung sein bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.) (NEUE . Machla, Tirza, Hogla, Milka und Noa heirateten ihre Vettern,) \\ Numeri 35 ^{30} (MNG . Wenn irgend jemand einen Menschen erschlägt, so soll man den Mörder auf die Aussage von Zeugen mit dem Tode bestrafen; aber das Zeugnis eines einzelnen soll nicht hinreichen, um jemand zum Tode zu verurteilen.) (LUTH1545 . Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen. Ein Zeuge soll nicht antworten über eine Seele zum Tode.) (LUTH1912 . Den Totschläger soll man töten nach dem Mund zweier Zeugen. Ein Zeuge soll nicht aussagen über eine Seele zum Tode.) (SCH1951 . Wer eine Seele erschlägt, den soll man töten, nach Aussage der Zeugen; ein einziger Zeuge aber genügt nicht zur Hinrichtung eines Menschen.) (ELB1871 . Jeder, der einen Menschen erschlägt: auf die Aussage von Zeugen soll man den Mörder töten; aber ein einzelner Zeuge kann nicht wider einen Menschen aussagen, daß er sterbe.) (NEUE . Männer aus den Sippen der Nachkommen des Josefsohns Manasse. So blieb ihr Erbbesitz bei den Sippen ihres väterlichen Stammes.) \\ Numeri 35 ^{31} (MNG . Ihr dürft auch kein Lösegeld für das Leben eines Mörders, der des Todes schuldig ist, annehmen, vielmehr soll er unbedingt mit dem Tode bestraft werden.) (LUTH1545 . Und ihr sollt keine Versöhnung nehmen über die Seele des Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Und ihr sollt keine Versühnung nehmen für die Seele eines Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.) (SCH1951 . Und ihr sollt kein Lösegeld annehmen für die Seele des Totschlägers, welcher des Todes schuldig ist, sondern er soll unbedingt sterben.) (ELB1871 . Und ihr sollt keine Sühne annehmen für die Seele eines Mörders, der schuldig ist zu sterben, sondern er soll gewißlich getötet werden.) (NEUE . Das sind die Gebote und Rechte, die Jahwe den Israeliten durch Mose im moabitischen Steppengebiet der Jordanebene gegenüber von Jericho gegeben hat.) \\ Numeri 35 ^{32} (MNG . Auch dürft ihr kein Lösegeld für jemand, der in die ihm zustehende Freistadt geflohen ist, zu dem Zweck annehmen, daß er schon vor dem Tode des Hohenpriesters zurückkehren und irgendwo im Lande wohnen dürfe.) (LUTH1545 . Und sollt keine Versöhnung nehmen über dem, der zur Freistadt geflohen ist, daß er wiederkomme, zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe.) (LUTH1912 . Und sollt keine Versühnung nehmen für den, der zur Freistadt geflohen ist, daß er wiederkomme, zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe.) (SCH1951 . Ihr sollt auch kein Lösegeld von dem annehmen, der zu seiner Freistatt geflohen ist und zurückkehrt, um im Lande zu wohnen, bevor der Priester gestorben ist.) (ELB1871 . Auch sollt ihr keine Sühne annehmen für den in seine Zufluchtstadt Geflüchteten, daß er vor dem Tode des Priesters zurückkehre, um im Lande zu wohnen.) NIL \\ Numeri 35 ^{33} (MNG . Ihr sollt das Land, in dem ihr wohnt, nicht entweihen; denn das Blut entweiht das Land, und dem Lande kann für das Blut, das darin vergossen worden ist, keine Sühne geschafft werden außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.) (LUTH1545 . Und schändet das Land nicht, darinnen ihr wohnet. Denn wer Blut schuldig ist, der schändet das Land; und das Land kann vom Blut nicht versöhnet werden, das darinnen vergossen wird, ohne durch das Blut des, der es vergossen hat.) (LUTH1912 . Und schändet das Land nicht, darin ihr wohnet; denn wer blutschuldig ist, der schändet das Land, und das Land kann vom Blut nicht versöhnt werden, das darin vergossen wird, außer durch das Blut des, der es vergossen hat.) (SCH1951 . Entweihet das Land nicht, darin ihr wohnt! Denn das Blut entweiht das Land; und das Land kann von dem Blut, das darin vergossen worden ist, durch nichts anderes gesühnt werden, als durch das Blut dessen, der es vergossen hat.) (ELB1871 . Und ihr sollt das Land nicht entweihen, in welchem ihr seid; denn das Blut, das entweiht das Land; und für das Land kann keine Sühnung getan werden wegen des Blutes, das darin vergossen worden, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.) NIL \\ Numeri 35 ^{34} (MNG . So verunreinigt denn das Land nicht, in dem ihr wohnt und in dessen Mitte auch ich wohne; denn ich, der HERR, wohne inmitten der Israeliten.«) (LUTH1545 . Verunreiniget das Land nicht, darinnen ihr wohnet, darinnen ich auch wohne; denn ich bin der HErr, der unter den Kindern Israel wohnet.) (LUTH1912 . Verunreinigt das Land nicht, darin ihr wohnet, darin ich auch wohne; denn ich bin der HERR, der unter den Kindern Israel wohnt.) (SCH1951 . So verunreinigt nun das Land nicht, darin ihr wohnt, und darin Ich wohne! Denn Ich, der HERR, wohne unter den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und du sollst nicht das Land verunreinigen, in welchem ihr wohnet, in dessen Mitte ich wohne; denn ich, Jehova, wohne inmitten der Kinder Israel.) NIL \\ Numeri 36 ^{1} (MNG . Die Familienhäupter des Geschlechts, das von Gilead, dem Sohne Machirs, dem Enkel Manasses, stammte und zu den von Joseph stammenden Geschlechtern gehörte, traten auf und trugen dem Mose und den Fürsten, den Stammeshäuptern der Israeliten,) (LUTH1545 . Und die obersten Väter der Geschlechter der Kinder Gileads, des Sohns Machirs, der Manasses Sohn war, von dem Geschlecht der Kinder Joseph, traten herzu und redeten vor Mose und vor den Fürsten der obersten Väter der Kinder Israel) (LUTH1912 . Und die obersten Väter des Geschlechts der Kinder Gileads, des Sohnes Machirs, der Manasses Sohn war, von den Geschlechtern der Kinder Joseph, traten herzu und redeten vor Mose und vor den Fürsten, den obersten Vätern der Kinder Israel,) (SCH1951 . Und die Familienhäupter des Geschlechts der Kinder Gileads, des Sohnes Machirs, der ein Sohn Manasses war, vom Geschlecht der Kinder Joseph, traten herzu und redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Familienhäuptern der Kinder Israel, und sprachen:) (ELB1871 . Und es traten herzu die Häupter der Väter vom Geschlecht der Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, aus den Geschlechtern der Söhne Josephs; und sie redeten vor Mose und vor den Fürsten, den Häuptern der Väter der Kinder Israel,) NIL \\ Numeri 36 ^{2} (MNG . folgendes Anliegen vor: »Gott hat dir, o Herr, geboten, den Israeliten das Land durch das Los zum Erbbesitz zu geben; auch hast du, Herr, von Gott die Weisung erhalten, den Erbbesitz unseres Stammgenossen Zelophhad seinen Töchtern zu überweisen.) (LUTH1545 . und sprachen: Lieber Herr, der HErr hat geboten, daß man das Land zum Erbteil geben sollte durchs Los den Kindern Israel; und du, mein Herr, hast geboten durch den HErrn, daß man das Erbteil Zelaphehads, unsers Bruders, seinen Töchtern geben soll.) (LUTH1912 . und sprachen: Meinem Herrn hat der HERR geboten, daß man das Land zum Erbteil geben sollte durchs Los den Kindern Israel; auch ward meinem Herrn geboten von dem HERRN, daß man das Erbteil Zelophehads, unsers Bruders, seinen Töchtern geben soll.) (SCH1951 . der HERR hat meinem Herrn geboten, daß ihr den Kindern Israel das Land zum Erbteil durch das Los zuteilen sollt. Und mein Herr hat von dem HERRN ein Gebot empfangen, daß man das Erbteil Zelophchads, unsres Bruders, seinen Töchtern geben soll.) (ELB1871 . und sprachen: Jehova hat meinem Herrn geboten, den Kindern Israel das Land durchs Los als Erbteil zu geben; und meinem Herrn ist von Jehova geboten worden, das Erbteil Zelophchads, unseres Bruders, seinen Töchtern zu geben.) NIL \\ Numeri 36 ^{3} (MNG . Wenn diese sich nun aber mit einem Manne verheiraten, der zu einem andern Stamme der Israeliten gehört, so geht ihr Erbbesitz dem Erbbesitz unserer Väter verloren und wird zu dem Erbbesitz des Stammes geschlagen, dem sie (nach ihrer Verheiratung) angehören, während er dem Losteile unseres Erbbesitzes verlorengeht.) (LUTH1545 . Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unsers Vaters Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stamms, dahin sie kommen; also wird das Los unsers Erbteils geringert.) (LUTH1912 . Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen des Stammes, dahin sie kommen; also wird das Los unseres Erbteils verringert.) (SCH1951 . Wenn sie nun einen von den Söhnen der Stämme der Kinder Israel heiraten, so wird ihr Erbteil von dem Erbteil unsrer Väter abgezogen, und was sie haben, wird dem Erbteil des Stammes beigefügt, zu welchem sie kommen; so wird dann das Los unsres Erbteils verringert.) (ELB1871 . Werden sie nun einem von den Söhnen der anderen Stämme der Kinder Israel zu Weibern, so wird ihr Erbteil dem Erbteil unserer Väter entzogen und zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, welchem sie angehören werden; und dem Lose unseres Erbteils wird es entzogen werden.) NIL \\ Numeri 36 ^{4} (MNG . Und auch wenn das Halljahr für die Israeliten kommt, so bleibt ihr Erbbesitz mit dem Erbbesitz des Stammes vereinigt, dem sie (nach ihrer Verheiratung) angehören; aber dem Erbbesitz des Stammes unserer Väter geht ihr Erbbesitz verloren.«) (LUTH1545 . Wenn denn nun das Halljahr der Kinder Israel kommt, so wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stamms kommen, da sie sind; also wird unsers Vaters Erbteil geringert, soviel sie haben.) (LUTH1912 . Wenn nun das Halljahr der Kinder Israel kommt, so wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes kommen, da sie sind; also wird das Erbteil des Stammes unserer Väter verringert, so viel sie haben.) (SCH1951 . Wenn dann das Jubeljahr der Kinder Israel kommt, so wird ihr Erbteil dem Erbteil des Stammes beigefügt, darin sie sind; so wird dann von dem Erbteil des Stammes unsrer Väter ihr Erbteil abgezogen.) (ELB1871 . Und auch wenn das Jubeljahr der Kinder Israel kommt, wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes hinzugefügt werden, welchem sie angehören werden; und ihr Erbteil wird dem Erbteil des Stammes unserer Väter entzogen werden.) NIL \\ Numeri 36 ^{5} (MNG . Da gab Mose den Israeliten nach dem Geheiß des HERRN folgende Weisung: »Der Stamm der Nachkommen Josephs hat recht.) (LUTH1545 . Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des HErrn und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet.) (LUTH1912 . Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet.) (SCH1951 . Mose gebot den Kindern Israel nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph hat recht geredet.) (ELB1871 . Da gebot Mose den Kindern Israel, nach dem Befehle Jehovas, und sprach: Der Stamm der Kinder Joseph redet recht.) NIL \\ Numeri 36 ^{6} (MNG . So lautet die Verordnung, die der HERR in betreff der Töchter Zelophhads erlassen hat: Sie mögen sich ganz nach ihrem Gefallen verheiraten; jedoch dürfen sie nur mit einem Manne aus einem Geschlecht ihres väterlichen Stammes die Ehe eingehen,) (LUTH1545 . Das ist‘s, das der HErr gebeut den Töchtern Zelaphehads und spricht: Laß sie freien, wie es ihnen gefällt, allein daß sie freien unter dem Geschlecht des Stamms ihres Vaters,) (LUTH1912 . Das ist's, was der HERR gebietet den Töchtern Zelophehads und spricht: Laß sie freien, wie es ihnen gefällt; allein daß sie freien unter dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters,) (SCH1951 . Das ist's, was der HERR den Töchtern Zelophchads gebietet, und spricht: Laßt sie sich verheiraten unter dem Geschlecht ihres väterlichen Stammes,) (ELB1871 . Dies ist das Wort, welches Jehova betreffs der Töchter Zelophchads geboten hat, indem er sprach: Sie mögen dem, der in ihren Augen gut ist, zu Weibern werden; nur sollen sie einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zu Weibern werden,) NIL \\ Numeri 36 ^{7} (MNG . damit nicht ein Erbbesitz der Israeliten von einem Stamm an einen andern übergeht; denn die Israeliten sollen ein jeder den Erbbesitz ihres väterlichen Stammes ungeschmälert erhalten.) (LUTH1545 . auf daß nicht die Erbteile der Kinder Israel fallen von einem Stamm zum andern; denn ein jeglicher unter den Kindern Israel soll anhangen an dem Erbe des Stamms seines Vaters.) (LUTH1912 . auf daß nicht die Erbteile der Kinder Israel fallen von einen Stamm zum andern; denn ein jeglicher unter den Kindern Israel soll anhangen an dem Erbe des Stammes seiner Väter.) (SCH1951 . damit nicht die Erbteile der Kinder Israel von einem Stamme an einen andern übergehen; sondern ein jeder unter den Kindern Israel soll bei dem Erbe des Stammes seiner Väter bleiben.) (ELB1871 . damit nicht ein Erbteil der Kinder Israel von Stamm zu Stamm übergehe; denn die Kinder Israel sollen ein jeder dem Erbteil des Stammes seiner Väter anhangen.) NIL \\ Numeri 36 ^{8} (MNG . Darum darf jedes Mädchen, das in einem von den israelitischen Stämmen zu Grundbesitz gelangt, nur einen Mann aus einem Geschlecht ihres väterlichen Stammes heiraten, damit die Israeliten allesamt ihren väterlichen Erbbesitz ungeschmälert erhalten) (LUTH1545 . Und alle Töchter, die Erbteil besitzen unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen von dem Geschlecht des Stamms ihres Vaters, auf daß ein jeglicher unter den Kindern Israel seines Vaters Erbe behalte,) (LUTH1912 . Und alle Töchter, die Erbteil besitzen unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen von dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters, auf daß ein jeglicher unter den Kindern Israel seiner Väter Erbe behalte) (SCH1951 . Und alle Töchter, die unter den Stämmen der Kinder Israel ein Erbteil besitzen, sollen sich mit einem Manne aus dem Geschlechte des Stammes ihres Vaters verheiraten, daß ein jeder unter den Kindern Israel seines Vaters Erbteil behalte) (ELB1871 . Und jede Tochter, die ein Erbteil aus den Stämmen der Kinder Israel besitzt, soll einem aus dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters zum Weibe werden, damit die Kinder Israel ein jeder das Erbteil seiner Väter besitzen,) NIL \\ Numeri 36 ^{9} (MNG . und kein Erbbesitz von einem Stamm an einen andern übergeht; denn die Stämme der Israeliten sollen ein jeder seinen Erbbesitz ungeschmälert erhalten.«) (LUTH1545 . und nicht ein Erbteil von einem Stamm falle auf den andern, sondern ein jeglicher hange an seinem Erbe unter den Stämmen der Kinder Israel.) (LUTH1912 . und nicht ein Erbteil von einem Stamm falle auf den andern, sondern ein jeglicher hange an seinem Erbe unter den Stämmen der Kinder Israel.) (SCH1951 . und nicht ein Erbteil von einem Stamme dem andern zugewendet werde, sondern ein jeder unter den Stämmen der Kinder Israel bei seinem Erbteil bleibe.) (ELB1871 . und nicht ein Erbteil von einem Stamme auf einen anderen Stamm übergehe. Denn die Stämme der Kinder Israel sollen ein jeder seinem Erbteil anhangen.) NIL \\ Numeri 36 ^{10} (MNG . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Töchter Zelophhads;) (LUTH1545 . Wie der HErr Mose geboten hatte, so taten die Töchter Zelaphehads,) (LUTH1912 . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Töchter Zelophehads,) (SCH1951 . Wie der HERR Mose geboten hatte, also taten die Töchter Zelophchads.) (ELB1871 . So wie Jehova dem Mose geboten hatte, also taten die Töchter Zelophchads.) NIL \\ Numeri 36 ^{11} (MNG . denn Mahla, Thirza, Hogla, Milka und Noa, die Töchter Zelophhads, verheirateten sich mit den Söhnen ihrer Oheime (= mit ihren Vettern);) (LUTH1545 . Mahela, Thirza, Hagla, Milka und Noa, und freieten die Kinder ihrer Vettern,) (LUTH1912 . Mahela, Thirza, Hogla, Milka und Noa, und freiten die Kinder ihrer Vettern,) (SCH1951 . Diese Töchter Zelophchads, Machla, Tirza, Hogla, Milka und Noah, verheirateten sich mit ihren Vettern.) (ELB1871 . Und Machla, Tirza und Chogla und Milka und Noa, die Töchter Zelophchads, wurden den Söhnen ihrer Oheime zu Weibern.) NIL \\ Numeri 36 ^{12} (MNG . mit Männern aus den Geschlechtern, die von Manasse, dem Sohne Josephs, stammten, verheirateten sie sich, und so verblieb ihr Erbbesitz bei dem Stamme, dem das Geschlecht ihres Vaters angehörte.) (LUTH1545 . des Geschlechts der Kinder Manasses, des Sohns Josephs. Also blieb ihr Erbteil an dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters.) (LUTH1912 . des Geschlechts der Kinder Manasses, des Sohnes Josephs. Also blieb ihr Erbteil an dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters.) (SCH1951 . Sie verheirateten sich unter den Geschlechtern der Kinder Manasses, des Sohnes Josephs; und ihr Erbteil blieb bei dem Stamm des Geschlechts ihres Vaters.) (ELB1871 . Männern aus den Geschlechtern der Kinder Manasse, des Sohnes Josephs, wurden sie zu Weibern. Und so verblieb ihr Erbteil bei dem Stamme des Geschlechts ihres Vaters.) NIL \\ Numeri 36 ^{13} (MNG . Dies sind die Gebote und Verordnungen, die der HERR an die Israeliten in den Steppen der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber, durch Vermittlung Moses hat ergehen lassen.) (LUTH1545 . Das sind die Gebote und Rechte, die der HErr gebot durch Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegen Jericho.) (LUTH1912 . Das sind die Gebote und Rechte, die der HERR gebot durch Mose den Kindern Israel auf dem Gefilde der Moabiter am Jordan gegenüber Jericho.) (SCH1951 . Das sind die Gebote und Rechte, die der HERR durch Mose den Kindern Israel gebot auf der Ebene der Moabiter am Jordan, Jericho gegenüber.) (ELB1871 . Das sind die Gebote und die Rechte, welche Jehova in den Ebenen Moabs, am Jordan von Jericho, den Kindern Israel durch Mose geboten hat.) NIL \\ Deuteronomium 1 ^{1} (MNG . Dies sind die Worte (oder: Reden), die Mose an ganz Israel gerichtet hat jenseits des Jordans in der Wüste, in der Steppe, gegenüber Suph, zwischen Paran, Thophel, Laban, Hazeroth und Disahab.) (LUTH1545 . Das sind die Worte, die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen dem Schilfmeer, zwischen Paran und Thophel, Laban, Hazeroth und Disahab,) (LUTH1912 . Das sind die Worte die Mose redete zum ganzen Israel jenseit des Jordans in der Wüste, auf dem Gefilde gegen das Schilfmeer, zwischen Pharan und Tophel, Laban Hazeroth und Disahab.) (SCH1951 . Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete diesseits des Jordan in der Wüste, auf der Ebene gegenüber von Suph, zwischen Paran, Tophel, Laban, Hazerot und Disahab:) (ELB1871 . Dies sind die Worte, welche Mose zu ganz Israel geredet hat diesseit des Jordan, in der Wüste, in der Ebene, Suph gegenüber, zwischen Paran und Tophel und Laban und Hazeroth und Di-Sahab.) (NEUE . Folgende Worte sprach Mose zu ganz Israel, als es sich jenseits des Jordan in der Araba befand, in der Steppe gegenüber von Suf, zwischen Paran, Tofel, Laban, Hazerot und Di-Sahab.) \\ Deuteronomium 1 ^{2} (MNG . Elf Tagereisen lang ist der Weg vom Horeb (= Sinai) nach dem Gebirge Seir bis Kades-Barnea. –) (LUTH1545 . elf Tagreisen von Horeb durch den Weg des Gebirges Seir bis gen Kades-Barnea.) (LUTH1912 . Elf Tagereisen von Horeb, durch den Weg des Gebirges Seir, bis gen Kades-Barnea.) (SCH1951 . elf Tagereisen weit vom Horeb, am Wege vom Gebirge Seir nach Kadesch-Barnea.) (ELB1871 . Elf Tagereisen sind vom Horeb, auf dem Wege des Gebirges Seir, bis Kades-Barnea.) (NEUE . Elf Tagereisen sind es vom Berg Horeb auf dem Weg zum Gebirge Seďr bis Kadesch-Barnea.) \\ Deuteronomium 1 ^{3} (MNG . Im vierzigsten Jahre, am ersten Tage des elften Monats, war es: da trug Mose den Israeliten alles genau so vor, wie der HERR es ihm für sie geboten hatte,) (LUTH1545 . Und es geschah im vierzigsten Jahr, am ersten Tage des elften Monden, da redete Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HErr an sie geboten hatte,) (LUTH1912 . Und es geschah im vierzigsten Jahr, am ersten Tage des elften Monats, da redete Mose mit den Kindern Israel alles, wie ihm der HERR an sie geboten hatte,) (SCH1951 . Und es geschah im vierzigsten Jahre, am ersten Tage des elften Monats, daß Mose mit den Kindern Israel redete, alles, wie ihm der HERR für sie geboten hatte;) (ELB1871 . Und es geschah im vierzigsten Jahre, im elften Monat, am Ersten des Monats, da redete Mose zu den Kindern Israel nach allem, was Jehova ihm an sie geboten hatte,) (NEUE . Am 1. Februar des 40. Jahres nach dem Auszug aus Ägypten sagte Mose den Israeliten, was Jahwe ihm für sie aufgetragen hatte.) \\ Deuteronomium 1 ^{4} (MNG . nachdem er den Amoriterkönig Sihon, der in Hesbon wohnte (= residierte), und Og, den König von Basan, der in Astharoth wohnte, bei Edrei geschlagen hatte.) (LUTH1545 . nachdem er Sihon, den König der Amoriter, geschlagen hatte, der zu Hesbon wohnete, dazu Og, den König zu Basan, der zu Astharoth und zu Edrei wohnete.) (LUTH1912 . nachdem er Sihon, den König der Amoriter, geschlagen hatte, der zu Hesbon wohnte, dazu Og, den König von Basan, der zu Astharoth und zu Edrei wohnte.) (SCH1951 . nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König zu Basan, der zu Astarot und zu Edrei wohnte.) (ELB1871 . nachdem er Sihon geschlagen, den König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte, und Og, den König von Basan, der zu Astaroth und zu Edrei wohnte.) (NEUE . Vorher hatte er den Amoriterkönig Sihon besiegt, der in Heschbon wohnte, und Og, den König von Baschan, der in Aschtarot und Edrei lebte.) \\ Deuteronomium 1 ^{5} (MNG . Jenseits des Jordans, im Lande der Moabiter, unternahm es Mose, die folgende Unterweisung vorzutragen:) (LUTH1545 . Jenseit des Jordans im Lande der Moabiter fing an Mose auszulegen dies Gesetz, und sprach:) (LUTH1912 . Jenseit des Jordans, im Lande der Moabiter, fing an Mose auszulegen dies Gesetz und sprach:) (SCH1951 . Diesseits des Jordan, im Lande der Moabiter, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, und er sprach:) (ELB1871 . Diesseit des Jordan, im Lande Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen, indem er sprach:) (NEUE . Dort im Land Moab, jenseits des Jordan, begann Mose das Gesetz auszulegen. Er sagte:) \\ Deuteronomium 1 ^{6} (MNG . »Der HERR, unser Gott, hat am Horeb so zu uns gesprochen: ›Ihr habt nun lange genug an diesem Berge verweilt;) (LUTH1545 . Der HErr, unser GOtt, redete mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berge gewesen;) (LUTH1912 . Der HERR, unser Gott, redete mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lang genug an diesem Berge gewesen;) (SCH1951 . Der HERR, unser Gott, redete zu uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berge gewesen!) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben;) (NEUE . Jahwe, unser Gott, hat am Horeb zu uns gesagt: "Lange genug habt ihr euch an diesem Berg aufgehalten.) \\ Deuteronomium 1 ^{7} (MNG . brecht jetzt auf und zieht unverweilt (oder: geradeswegs) nach dem Bergland der Amoriter und zu all ihren Nachbarn, die in der Jordanebene, in dem Bergland, in der Niederung, im Südland und an der Meeresküste wohnen, (also) in das Land der Kanaanäer und nach dem Libanon bis an den großen Strom, den Euphratstrom.) (LUTH1545 . wendet euch und ziehet hin, daß ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommet und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers im Lande Kanaan, und zum Berge Libanon bis an das große Wasser Phrath.) (LUTH1912 . wendet euch und ziehet hin, daß ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser Euphrat.) (SCH1951 . Wendet euch nun und ziehet weiter, daß ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommet und zu allen ihren Nachbarn in der Ebene, auf den Bergen und in den Tälern, gegen Mittag und gegen das Gestade des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Berge Libanon, bis an den großen Fluß, den Fluß Euphrat!) (ELB1871 . wendet euch und brechet auf und ziehet nach dem Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Anwohnern in der Ebene, auf dem Gebirge und in der Niederung und im Süden und am Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis zu dem großen Strome, dem Strome Phrat.) (NEUE . Macht euch auf und zieht weiter ins Bergland der Amoriter und zu allen ihren Nachbarn in der Araba, im Gebirge, in der Schefela, im Negev und an der Meeresküste, zieht ins Land der Kanaaniter, zum Libanon bis an den großen Strom, den Euphrat!) \\ Deuteronomium 1 ^{8} (MNG . Ich übergebe euch hiermit das Land: zieht hinein und nehmt es in Besitz, das Land, dessen Verleihung der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob und ihrer Nachkommenschaft nach ihnen eidlich zugesagt hat.‹« (vgl. 1.Mose 15,18)) (LUTH1545 . Siehe da, ich habe euch das Land, das da vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HErr euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, daß er‘s ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.) (LUTH1912 . Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet es ein, das der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, daß er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.) (SCH1951 . Siehe, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; geht hinein und nehmt das Land ein, von dem der HERR euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, daß er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wolle.) (ELB1871 . Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; gehet hinein und nehmet das Land in Besitz, welches Jehova euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihrem Samen nach ihnen.) (NEUE . Seht, dieses Land übergebe ich euch. Zieht hinein und nehmt es in Besitz! Es ist das Land, das Jahwe euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen hat, es ihnen und ihren Nachkommen zu geben.") \\ Deuteronomium 1 ^{9} (MNG . »Damals sagte ich zu euch: ›Ich allein bin nicht imstande, (die Sorge für) eure Angelegenheiten zu tragen.) (LUTH1545 . Da sprach ich zu derselben Zeit zu euch: Ich kann euch nicht allein ertragen;) (LUTH1912 . Da sprach ich zu derselben Zeit zu euch: Ich kann nicht allein ertragen;) (SCH1951 . Da sagte ich zu euch zu jener Zeit und sprach: Ich kann euch nicht allein tragen;) (ELB1871 . Und ich sprach zu euch in selbiger Zeit und sagte: Ich allein kann euch nicht tragen.) (NEUE . Damals sagte ich zu euch: "Ich allein kann euch nicht tragen.) \\ Deuteronomium 1 ^{10} (MNG . Der HERR, euer Gott, hat euch so zahlreich werden lassen, daß ihr schon jetzt den Sternen des Himmels an Menge gleichkommt.) (LUTH1545 . denn der HErr euer GOtt, hat euch gemehret, daß ihr heutigestages seid wie die Menge der Sterne am Himmel.) (LUTH1912 . denn der HERR, euer Gott, hat euch gemehrt, daß ihr heutigestages seid wie die Menge der Sterne am Himmel.) (SCH1951 . denn der HERR, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge.) (ELB1871 . Jehova, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute wie die Sterne des Himmels an Menge.) (NEUE . Jahwe, euer Gott, hat euch zahlreich werden lassen. Und seht, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne am Himmel.) \\ Deuteronomium 1 ^{11} (MNG . Der HERR, der Gott eurer Väter, möge eure jetzige Zahl noch tausendmal größer werden lassen und euch so segnen, wie er euch verheißen hat!) (LUTH1545 . Der HErr, eurer Väter GOtt, mache euer noch viel tausend mehr und segne euch, wie er euch geredet hat!) (LUTH1912 . Der HERR, euer Väter Gott, mache euer noch viel tausend mehr und segne euch, wie er euch verheißen hat!) (SCH1951 . Der HERR, eurer Väter Gott, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch versprochen hat!) (ELB1871 . Jehova, der Gott eurer Väter, füge zu euch, so viele ihr seid, tausendmal hinzu und segne euch, wie er zu euch geredet hat!) (NEUE . Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, möge euch noch tausendmal zahlreicher machen und euch segnen, wie er es euch zugesagt hat.) \\ Deuteronomium 1 ^{12} (MNG . Wie vermöchte ich aber allein die Last und Bürde eurer Angelegenheiten und eurer Streitsachen zu tragen?) (LUTH1545 . Wie kann ich allein solche Mühe und Last und Hader von euch ertragen?) (LUTH1912 . Wie kann ich allein solche Mühe und Last und Hader von euch ertragen?) (SCH1951 . Wie kann ich aber allein eure Beschwerden, eure Klagen und eure Streitigkeiten tragen?) (ELB1871 . Wie könnte ich allein eure Bürde und eure Last und euren Hader tragen?) (NEUE . Wie könnte ich allein die Bürde und Last eurer Streitigkeiten tragen?) \\ Deuteronomium 1 ^{13} (MNG . Bringt aus euren Stämmen weise, verständige und erfahrene Männer her, damit ich sie zu Oberhäuptern (oder: Hauptleuten) über euch einsetze!‹) (LUTH1545 . Schaffet her weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.) (LUTH1912 . Schafft her weise, verständige und erfahrene Leute unter euren Stämmen, die will ich über euch zu Häuptern setzen.) (SCH1951 . Schaffet euch weise, verständige und erfahrene Männer von euren Stämmen her, so will ich sie an eure Spitze stellen!) (ELB1871 . Nehmet euch weise und verständige und bekannte Männer, nach euren Stämmen, daß ich sie zu Häuptern über euch setze.) (NEUE . Schafft weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen herbei, die ich als Oberhäupter über euch einsetzen kann.") \\ Deuteronomium 1 ^{14} (MNG . Da antwortetet ihr mir: ›Der Vorschlag, den du gemacht hast, eignet sich trefflich zur Ausführung.‹) (LUTH1545 . Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gut Ding, davon du sagest, daß du es tun willst.) (LUTH1912 . Da antwortetet ihr mir und spracht: Das ist ein gut Ding, davon du sagst, daß du tun willst.) (SCH1951 . Da antwortetet ihr mir und sprachet: Das ist ein gutes Ding, davon du sagst, daß du es tun wollest!) (ELB1871 . Und ihr antwortetet mir und sprachet: Gut ist die Sache, die du zu tun gesagt hast.) (NEUE . Ihr gabt mir zur Antwort: "Ja, dein Vorschlag ist gut!") \\ Deuteronomium 1 ^{15} (MNG . Da nahm ich eure Stammeshäupter, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch ein als Oberste über die Tausendschaften oder Hundertschaften und als Anführer von je fünfzig oder je zehn und auch als Obmänner für eure Stämme.) (LUTH1545 . Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie über euch zu Häuptern, über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, und Amtleute unter euren Stämmen;) (LUTH1912 . Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie über euch zu Häuptern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen,) (SCH1951 . Da nahm ich Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig, über zehn, und zu Amtleuten für eure Stämme.) (ELB1871 . Und ich nahm die Häupter eurer Stämme, weise und bekannte Männer, und setzte sie als Häupter über euch, als Oberste über tausend und Oberste über hundert und Oberste über fünfzig und Oberste über zehn, und als Vorsteher eurer Stämme.) (NEUE . Ich wählte also in euren Stämmen weise und erfahrene Männer aus und setzte sie als Oberhäupter über euch ein, Obere über Tausend, Hundert, Fünfzig und Zehn, und als Verwalter für eure Stämme.) \\ Deuteronomium 1 ^{16} (MNG . Zu gleicher Zeit gab ich euren Richtern folgende Anweisung: ›Wenn ihr eure Volksgenossen bei Streitsachen verhört, so entscheidet mit Gerechtigkeit, mag jemand mit einem von seinen Volksgenossen oder mit einem bei ihm wohnenden Fremdling einen Streit haben!) (LUTH1545 . und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhöret eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdling.) (LUTH1912 . und gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Verhört eure Brüder und richtet recht zwischen jedermann und seinem Bruder und dem Fremdlinge.) (SCH1951 . Und ich gebot euren Richtern zu derselben Zeit und sprach: Verhöret eure Brüder und richtet recht zwischen den Brüdern und Fremdlingen;) (ELB1871 . Und ich gebot euren Richtern in selbiger Zeit und sprach: Höret die Streitsachen zwischen euren Brüdern und richtet in Gerechtigkeit zwischen einem Manne und seinem Bruder und dem Fremdling bei ihm.) (NEUE . Sie sollten als Richter in Streitfällen entscheiden. Ich befahl ihnen: "Hört euren Brüdern genau zu und richtet gerecht, egal, ob ein Mann mit seinem Bruder oder einem Fremden streitet.) \\ Deuteronomium 1 ^{17} (MNG . Ihr dürft beim Rechtsprechen die Person nicht ansehen: den Niedrigsten müßt ihr ebenso wie den Vornehmsten anhören und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht ist Gottes Sache. Sollte aber ein Rechtsfall für euch zu schwierig sein, so legt ihn mir vor, damit ich die Untersuchung dabei führe.‹) (LUTH1545 . Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemandes Person euch scheuen. Denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, daß ich sie höre.) (LUTH1912 . Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, daß ich sie höre.) (SCH1951 . keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern ihr sollt den Kleinen hören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht ist Gottes. Wird euch aber eine Sache zu schwer sein, so lasset sie an mich gelangen, daß ich sie höre!) (ELB1871 . Ihr sollt nicht die Person ansehen im Gericht; den Kleinen wie den Großen sollt ihr hören; ihr sollt euch vor niemand fürchten, denn das Gericht ist Gottes. Die Sache aber, die zu schwierig für euch ist, sollt ihr vor mich bringen, daß ich sie höre.) (NEUE . Urteilt ohne Ansehen der Person und hört euch die kleinen Leute genauso wie die großen an. Lasst euch von keinem einschüchtern, denn beim Gericht geht es um Gottes Sache. Ist euch ein Rechtsfall zu schwer, dann legt ihn mir vor, dass ich ihn anhöre.") \\ Deuteronomium 1 ^{18} (MNG . So gab ich euch damals Anweisung für alles, was ihr tun solltet.«) (LUTH1545 . Also gebot ich euch zu der Zeit alles, was ihr tun solltet.) (LUTH1912 . Also gebot ich euch zu der Zeit alles, was ihr tun sollt.) (SCH1951 . So gebot ich euch zu jener Zeit alles, was ihr tun solltet.) (ELB1871 . Und ich gebot euch in selbiger Zeit alle die Sachen, die ihr tun solltet.) (NEUE . Damals habe ich euch angewiesen, all diese Dinge zu tun.) \\ Deuteronomium 1 ^{19} (MNG . »Als wir dann vom Horeb aufgebrochen waren, durchwanderten wir jene ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, in der Richtung nach dem Bergland der Amoriter hin, wie der HERR, unser Gott, uns geboten hatte, und kamen bis Kades-Barnea.) (LUTH1545 . Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser GOtt, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.) (LUTH1912 . Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.) (SCH1951 . Da zogen wir aus von Horeb und wanderten durch die große und schreckliche Wüste, die ihr auf dem Wege nach dem Hügelland der Amoriter gesehen habt, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hatte, und kamen bis Kadesch-Barnea.) (ELB1871 . Und wir brachen auf vom Horeb und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, des Weges nach dem Gebirge der Amoriter, so wie Jehova, unser Gott, uns geboten hatte; und wir kamen bis Kades-Barnea.) (NEUE . Dann brachen wir vom Horeb auf und zogen durch diese ganze große und schreckliche Wüste - ihr habt sie gesehen - auf dem Weg zum Bergland der Amoriter. So hatte Jahwe, unser Gott, es uns befohlen, und wir kamen bis Kadesch-Barnea.) \\ Deuteronomium 1 ^{20} (MNG . Da sagte ich zu euch: ›Ihr seid nun bis zum Bergland der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns geben will.) (LUTH1545 . Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter kommen, das uns der HErr, unser GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter gekommen, das uns der HERR, unser Gott, geben wird.) (SCH1951 . Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter gekommen, das uns der HERR, unser Gott, geben wird.) (ELB1871 . Und ich sprach zu euch: Ihr seid gekommen bis zu dem Gebirge der Amoriter, das Jehova, unser Gott, uns gibt.) (NEUE . Da sagte ich zu euch: "Ihr seid bis zum Bergland der Amoriter gekommen, das Jahwe, unser Gott, uns gibt.) \\ Deuteronomium 1 ^{21} (MNG . Ihr wißt, daß der HERR, euer Gott, euch dies Land übergeben hat; so zieht denn hinauf und nehmt es nach dem Befehl des HERRN, des Gottes eurer Väter, in Besitz: fürchtet euch nicht und seid unverzagt!‹) (LUTH1545 . Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein GOtt, dir gegeben hat; zeuch hinauf und nimm‘s ein, wie der HErr, deiner Väter GOtt, dir geredet hat. Fürchte dich nicht und laß dir nicht grauen!) (LUTH1912 . Siehe da das Land vor dir, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und laß dir nicht grauen.) (SCH1951 . Siehe, der HERR, dein Gott, hat dir das Land, das vor dir liegt, gegeben; ziehe hinauf und nimm es ein, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir versprochen hat; fürchte dich nicht und erschrick nicht!) (ELB1871 . Siehe, Jehova, dein Gott, hat das Land vor dich gestellt; ziehe hinauf, nimm in Besitz, so wie Jehova, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat; fürchte dich nicht und verzage nicht!) (NEUE . Schau, Jahwe, dein Gott, hat das Land, das vor dir liegt, in deine Gewalt gegeben. Zieh hinauf und nimm es in Besitz, wie Jahwe, der Gott deiner Väter, es dir gesagt hat. Hab keine Angst und fürchte dich nicht!") \\ Deuteronomium 1 ^{22} (MNG . Da tratet ihr alle zu mir und sagtet: ›Wir wollen einige Männer vor uns her senden, die uns das Land auskundschaften und uns Bericht erstatten sollen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen müssen, und über die Städte, zu denen wir gelangen werden.‹) (LUTH1545 . Da kamet ihr zu mir alle und sprachet: Laßt uns Männer vor uns hinsenden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen, und die Städte, da wir einkommen sollen.) (LUTH1912 . Da kamt ihr alle zu mir und spracht: Laßt uns Männer vor uns hin senden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen und die Städte, da wir hineinkommen sollen.) (SCH1951 . Da kamet ihr alle herbei zu mir und sprachet: Laßt uns Männer vor uns hersenden, die uns das Land erkundigen und uns Bericht bringen über den Weg, den wir ziehen, und die Städte, darein wir kommen sollen.) (ELB1871 . Und ihr tratet alle zu mir und sprachet: Laßt uns Männer vor uns hersenden, daß sie uns das Land erforschen und uns Bescheid bringen über den Weg, auf dem wir hinaufziehen, und über die Städte, zu denen wir kommen sollen.) (NEUE . Da tratet ihr alle an mich heran und sagtet: "Lasst uns ein paar Männer vorausschicken, die das Land erkunden. Sie sollen uns sagen, welchen Weg wir am besten einschlagen und was für Städte wir dort antreffen.") \\ Deuteronomium 1 ^{23} (MNG . Weil der Vorschlag mir zusagte, wählte ich zwölf Männer aus eurer Mitte, je einen Mann für den Stamm.) (LUTH1545 . Das gefiel mir wohl und nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.) (LUTH1912 . Das gefiel mir wohl, und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.) (SCH1951 . Das gefiel mir wohl, und ich nahm von euch zwölf Männer, aus jedem Stamme einen.) (ELB1871 . Und die Sache war gut in meinen Augen; und ich nahm aus euch zwölf Männer, je einen Mann für den Stamm.) (NEUE . Ich fand den Vorschlag gut und wählte zwölf Männer von euch aus, einen aus jedem Stamm.) \\ Deuteronomium 1 ^{24} (MNG . Die zogen dann unverweilt in das Bergland hinauf und kamen bis zum Tal Eskol (d.h. Traubenbach, vgl. 4.Mose 13,23) und kundschafteten (das Land) aus.) (LUTH1545 . Da dieselbigen weggingen und hinaufzogen auf das Gebirge und an den Bach Eskol kamen, da besahen sie es) (LUTH1912 . Da diese weggingen und hinaufzogen auf das Gebirge und an den Bach Eskol kamen, da besahen sie es) (SCH1951 . Die wandten sich und bestiegen das Gebirge und kamen bis in das Tal Eskol und kundschafteten es aus) (ELB1871 . Und sie wandten sich und zogen ins Gebirge hinauf, und sie kamen bis zum Tale Eskol und kundschafteten es aus.) (NEUE . Die machten sich auf den Weg ins Bergland und erkundeten es bis ins Traubental.) \\ Deuteronomium 1 ^{25} (MNG . Sie nahmen auch einige von den Früchten des Landes mit, brachten sie zu uns herab und erstatteten uns Bericht mit den Worten: ›Es ist ein schönes Land, das der HERR, unser Gott, uns geben will.‹) (LUTH1545 . und nahmen der Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns; und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser GOtt, uns gegeben hat.) (LUTH1912 . und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gegeben hat.) (SCH1951 . und nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gibt!) (ELB1871 . Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hand und brachten sie zu uns herab. Und sie brachten uns Bescheid und sprachen: Das Land ist gut, das Jehova, unser Gott, uns gibt.) (NEUE . Als sie zurückkamen, brachten sie Früchte von dort mit und erklärten: "Das Land ist gut, das Jahwe, unser Gott, uns gibt.") \\ Deuteronomium 1 ^{26} (MNG . Doch ihr wolltet nicht hinaufziehen, sondern widersetztet euch dem Befehl des HERRN, eures Gottes,) (LUTH1545 . Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn, eures Gottes;) (LUTH1912 . Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wurdet ungehorsam dem Munde des HERRN, eures Gottes,) (SCH1951 . Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen, sondern lehntet euch gegen das Wort des HERRN, eures Gottes, auf,) (ELB1871 . Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und waret widerspenstig gegen den Befehl Jehovas, eures Gottes.) (NEUE . Aber ihr habt euch dem Befehl Jahwes, eures Gottes, widersetzt und wolltet nicht hinaufziehen.) \\ Deuteronomium 1 ^{27} (MNG . und sagtet murrend in euren Zelten: ›Weil der HERR uns haßte, hat er uns aus Ägypten weggeführt, um uns in die Hand der Amoriter fallen zu lassen, damit sie uns vernichten.) (LUTH1545 . und murretet in euren Hütten und sprachet: Der HErr ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführet, daß er uns in der Amoriter Hände gäbe zu vertilgen.) (LUTH1912 . und murrtet in euren Hütten und spracht: Der HERR ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, daß er uns in der Amoriter Hände gebe, uns zu vertilgen.) (SCH1951 . und ihr murrtet in euren Hütten und spracht: Der HERR hat uns aus Haß aus Ägypten geführt, daß er uns in die Hände der Amoriter gebe, uns zu vertilgen.) (ELB1871 . Und ihr murrtet in euren Zelten und sprachet: Weil Jehova uns haßte, hat er uns aus dem Lande Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, daß sie uns vertilgen.) (NEUE . Ihr habt in euren Zelten gemurrt und gesagt: "Weil Jahwe uns hasst, hat er uns aus Ägypten geführt, um uns den Amoritern auszuliefern, damit sie uns vernichten.) \\ Deuteronomium 1 ^{28} (MNG . Wohin sollen wir hinaufziehen? Unsere Volksgenossen haben uns das Herz mutlos gemacht, indem sie berichtet haben: Die Leute sind dort zahlreicher als wir und höher gewachsen, die Städte groß und bis an den Himmel befestigt, und sogar Riesen (4.Mose 13,33) haben wir dort gesehen.‹«) (LUTH1545 . Wo sollen wir hinauf? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei größer und höher denn wir; die Städte seien groß und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir die Kinder Enakim daselbst gesehen.) (LUTH1912 . Wo sollen wir hinauf? Unsre Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei größer und höher denn wir; die Städte seien groß und bis an den Himmel vermauert; dazu haben wir Enakiter daselbst gesehen.) (SCH1951 . Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher gewachsen als wir, die Städte sind groß und bis an den Himmel befestigt; dazu haben wir Enakskinder daselbst gesehen!) (ELB1871 . Wohin sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Ein Volk, größer und höher als wir, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel, und auch die Kinder der Enakim haben wir dort gesehen!) (NEUE . Wohin sollen wir denn ziehen? Unsere Brüder haben uns allen Mut genommen, denn sie sagten: 'Ein Volk, größer und höher gewachsen als wir, große Städte mit Mauern bis an den Himmel und sogar Anakiter haben wir dort gesehen.'") \\ Deuteronomium 1 ^{29} (MNG . »Da sagte ich zu euch: ›Laßt euch nicht entmutigen und fürchtet euch nicht vor ihnen!) (LUTH1545 . Ich sprach aber zu euch: Entsetzet euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!) (LUTH1912 . Ich sprach aber zu euch: Entsetzet euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen.) (SCH1951 . Ich aber sprach zu euch: Entsetzet euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen;) (ELB1871 . Da sprach ich zu euch: Erschrecket nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!) (NEUE . Da sagte ich zu euch: "Erschreckt doch nicht und habt keine Angst vor ihnen!) \\ Deuteronomium 1 ^{30} (MNG . Der HERR, euer Gott, der vor euch einherzieht, wird selbst für euch streiten, ganz so, wie er euch in Ägypten sichtbar geholfen hat) (LUTH1545 . Der HErr, euer GOtt, zeucht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen) (LUTH1912 . Der HERR, euer Gott, zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen) (SCH1951 . denn der HERR, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch streiten, wie er mit euch vor euren Augen in Ägypten getan hat) (ELB1871 . Jehova, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch streiten, nach allem, was er in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat,) (NEUE . Jahwe, euer Gott, der vor euch herzieht, er wird für euch kämpfen, genauso wie er es in Ägypten für euch getan hat,) \\ Deuteronomium 1 ^{31} (MNG . und auch in der Wüste, wo, wie ihr gesehen habt, der HERR, euer Gott, euch getragen hat, wie ein Vater seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis zu eurer Ankunft an diesem Orte.‹) (LUTH1545 . und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein GOtt, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt habt, bis ihr an diesen Ort kommen seid.) (LUTH1912 . und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamt.) (SCH1951 . und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie dich der HERR, dein Gott, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf allen Wegen, die ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.) (ELB1871 . und in der Wüste, wo du gesehen hast, daß Jehova, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege, den ihr gezogen seid, bis ihr an diesen Ort kamet.) (NEUE . und in der Wüste, wo du gesehen hast, dass Jahwe, dein Gott, dich trug, wie ein Mann seinen Sohn trägt, und zwar auf dem ganzen Weg, den ihr gezogen seid, bis ihr hierher kamt.") \\ Deuteronomium 1 ^{32} (MNG . Aber trotz alledem bliebt ihr ohne Vertrauen auf den HERRN, euren Gott,) (LUTH1545 . Aber das galt nichts bei euch, daß ihr an den HErrn, euren GOtt, hättet geglaubet,) (LUTH1912 . Aber das gilt nichts bei euch, daß ihr an den HERRN, euren Gott, hättet geglaubt,) (SCH1951 . Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem Gott, nicht vertrauen,) (ELB1871 . Aber in dieser Sache glaubtet ihr nicht Jehova, eurem Gott,) (NEUE . Aber trotzdem hattet ihr kein Vertrauen zu Jahwe, eurem Gott,) \\ Deuteronomium 1 ^{33} (MNG . der doch auf dem Wege vor euch einherzog, um einen Platz zum Aufschlagen eurer Lager für euch ausfindig zu machen: bei Nacht im Feuer, damit ihr auf dem Wege sehen könntet, den ihr ziehen solltet, und bei Tag in der Wolke.«) (LUTH1545 . der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, daß er euch den Weg zeigete, darinnen ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.) (LUTH1912 . der vor euch her ging, euch die Stätte zu weisen, wo ihr euch lagern solltet, des Nachts im Feuer, daß er euch den Weg zeigte, darin ihr gehen solltet, und des Tages in der Wolke.) (SCH1951 . der doch vor euch herging auf dem Wege, euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, daß er euch den Weg zeigte, darauf ihr gehen solltet, bei Tag in einer Wolke.) (ELB1871 . der auf dem Wege vor euch herzog, um euch einen Ort zu erkunden, daß ihr euch lagern konntet: des Nachts im Feuer, daß ihr auf dem Wege sehen konntet, auf welchem ihr zoget, und des Tages in der Wolke.) (NEUE . der auf dem Weg vor euch herzog, um einen Lagerplatz für euch zu suchen: bei Nacht im Feuer, damit ihr etwas sehen konntet auf dem Weg, den ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.) \\ Deuteronomium 1 ^{34} (MNG . »Als nun der HERR euer lautes Reden vernahm, wurde er zornig und schwur:) (LUTH1545 . Als aber der HErr euer Geschrei hörete, ward er zornig und schwur und sprach:) (LUTH1912 . Als aber der HERR euer Geschrei hörte, ward er zornig und schwur und sprach:) (SCH1951 . Als aber der HERR die Stimme eurer Worte hörte, ward er zornig und schwur und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova hörte die Stimme eurer Reden und ward zornig und schwur und sprach:) (NEUE . Jahwe hörte euer lautes Reden. Da wurde er zornig und schwor:) \\ Deuteronomium 1 ^{35} (MNG . ›Wahrlich, kein einziger von diesen Männern, von diesem nichtswürdigen Geschlecht, soll das schöne Land zu sehen bekommen, dessen Verleihung ich euren Vätern zugeschworen habe,) (LUTH1545 . Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe,) (LUTH1912 . Es soll keiner dieses bösen Geschlechts das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;) (SCH1951 . Keiner von den Männern dieses bösen Geschlechts soll das gute Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe!) (ELB1871 . Wenn ein Mann unter diesen Männern, diesem bösen Geschlecht, das gute Land sehen wird, das ich geschworen habe, euren Vätern zu geben,) (NEUE . "Von diesen Männern, von dieser bösen Generation, wird keiner das gute Land sehen, das ich euren Vorfahren unter Eid versprochen habe.) \\ Deuteronomium 1 ^{36} (MNG . außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes; dieser soll es zu sehen bekommen, und ihm und seinen Söhnen (oder: Kindern) will ich das Land geben, dessen Boden er bereits betreten hat, zum Lohn dafür, daß er dem HERRN in allen Stücken gehorsam gewesen ist.‹) (LUTH1545 . ohne Kaleb, der Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land, darauf er getreten hat, und seinen Kindern, darum daß er treulich dem HErrn gefolget hat.) (LUTH1912 . außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, der soll es sehen, und ihm will ich geben das Land, darauf er getreten ist, und seinen Kindern, darum daß er treulich dem HERRN gefolgt ist.) (SCH1951 . Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, soll es sehen; und ich will ihm und seinen Kindern das Land geben, das er betreten hat, weil er dem HERRN völlig nachgefolgt ist.) (ELB1871 . außer Kaleb, dem Sohne Jephunnes! Er soll es sehen, und ihm und seinen Söhnen werde ich das Land geben, auf welches er getreten, darum daß er Jehova völlig nachgefolgt ist. -) (NEUE . Nur Kaleb Ben-Jefunne soll es sehen. Ihm und seinen Kindern werde ich das Land geben, das er betreten hat, weil er unbeirrt hinter mir stand.") \\ Deuteronomium 1 ^{37} (MNG . Auch mir zürnte der HERR um euretwillen, so daß er aussprach: ›Auch du sollst nicht dorthin kommen:) (LUTH1545 . Auch ward der HErr über mich zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen.) (LUTH1912 . Auch ward der HERR über mich zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen.) (SCH1951 . Auch über mich ward der HERR zornig um euretwillen und sprach: Du sollst auch nicht hineinkommen!) (ELB1871 . Auch wider mich erzürnte Jehova eurethalben und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen!) (NEUE . Euretwegen wurde Jahwe auch über mich zornig. "Auch du wirst nicht dort hineinkommen", sagte er.) \\ Deuteronomium 1 ^{38} (MNG . Josua, der Sohn Nuns, dein Diener, der soll dorthin kommen; ihm sprich Mut ein, denn er soll das Land den Israeliten als Erbbesitz austeilen.) (LUTH1545 . Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen.) (LUTH1912 . Aber Josua, der Sohn Nuns, der dein Diener ist, der soll hineinkommen. Denselben stärke; denn er soll Israel das Erbe austeilen.) (SCH1951 . Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, der soll hineinkommen; denselben stärke, denn er soll Israel dieses Land zum Erbe austeilen.) (ELB1871 . Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er soll hineinkommen; ihn stärke, denn er soll es Israel als Erbe austeilen. -) (NEUE . "Doch Josua Ben-Nun, dein Diener, er soll hineinkommen. Ermutige ihn, denn er soll Israel das Land als Erbbesitz verteilen!) \\ Deuteronomium 1 ^{39} (MNG . Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden eine Beute (der Feinde) werden, und eure jungen Söhne, die heute noch nicht Gutes und Böses zu unterscheiden wissen, die sollen dorthin kommen! Denn ihnen will ich das Land geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.) (LUTH1545 . Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich‘s geben, und sie sollen es einnehmen.) (LUTH1912 . Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen.) (SCH1951 . Und eure Kinder, von denen ihr sagtet, daß sie zum Raub werden müßten, und eure Söhne, die heute noch nicht wissen, was gut und böse ist, die sollen hineinkommen; denselben will ich es geben, und sie sollen es einnehmen.) (ELB1871 . Und eure Kindlein, von denen ihr sagtet: sie werden zur Beute werden! und eure Söhne, die heute weder Gutes noch Böses kennen, sie sollen hineinkommen, und ihnen werde ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.) (NEUE . Und eure kleinen Kinder, von denen ihr sagtet, sie würden zur Beute werden, und eure Kinder, die heute noch nicht wissen, was gut und böse ist, sie werden in das Land kommen. Ihnen werde ich es geben und sie sollen es in Besitz nehmen.) \\ Deuteronomium 1 ^{40} (MNG . Ihr aber – kehrt um und zieht in die Wüste in der Richtung nach dem Schilfmeer!‹) (LUTH1545 . Ihr aber wendet euch und ziehet nach der Wüste den Weg zum Schilfmeer!) (LUTH1912 . Ihr aber wendet euch und ziehet nach der Wüste den Weg zum Schilfmeer.) (SCH1951 . Ihr aber, wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer!) (ELB1871 . Ihr aber, wendet euch und brechet auf nach der Wüste, des Weges zum Schilfmeere!) (NEUE . Ihr sollt jetzt umkehren und wieder in die Wüste ziehen, Richtung Schilfmeer!") \\ Deuteronomium 1 ^{41} (MNG . Da gabt ihr mir zur Antwort: ›Wir haben uns gegen den HERRN versündigt; wir wollen nun doch hinaufziehen und kämpfen, ganz wie der HERR, unser Gott, uns geboten hat!‹ So gürtetet ihr euch denn sämtlich eure Waffen um und wolltet leichtfertig in das Bergland hinaufziehen.) (LUTH1545 . Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben an dem HErrn gesündiget; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HErr, unser GOtt, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinem Harnisch, und waret an dem, daß ihr hinaufzöget aufs Gebirge,) (LUTH1912 . Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben an dem HERRN gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinen Waffen, und wart an dem, daß ihr hinaufzöget aufs Gebirge,) (SCH1951 . Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben wider den HERRN gesündigt, wir wollen hinaufziehen und streiten, ganz wie uns der HERR, unser Gott, geboten hat! Und ihr alle gürtetet eure Kriegswaffen um und hieltet es für leicht, auf den Berg zu steigen.) (ELB1871 . Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben wider Jehova gesündigt; wir wollen hinaufziehen und streiten, nach allem, was Jehova, unser Gott, uns geboten hat. Und ihr gürtetet ein jeder sein Kriegsgerät um und zoget leichtfertig in das Gebirge hinauf.) (NEUE . Da habt ihr zu mir gesagt: "Wir haben gegen Jahwe gesündigt. Wir wollen hinaufziehen und kämpfen, wie Jahwe, unser Gott, es uns befohlen hat." Jeder legte seine Waffen an, und es schien euch leicht, ins Bergland hinaufzuziehen.) \\ Deuteronomium 1 ^{42} (MNG . Da gebot mir der HERR: ›Warne sie hinaufzuziehen und zu kämpfen! Denn ich bin nicht in eurer Mitte; sonst werdet ihr von euren Feinden eine Niederlage erleiden!‹) (LUTH1545 . sprach der HErr zu mir: Sage ihnen, daß sie nicht hinaufziehen, auch nicht streiten; denn ich bin nicht unter euch; auf daß ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden.) (LUTH1912 . sprach der HERR zu mir: Sage ihnen, daß sie nicht hinaufziehen, auch nicht streiten, denn ich bin nicht unter euch, auf daß ihr nicht geschlagen werdet von euren Feinden.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht streiten; denn ich bin nicht unter euch; daß ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Sprich zu ihnen: Ziehet nicht hinauf und streitet nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; daß ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Sag ihnen, sie sollen nicht hinaufziehen und kämpfen, denn ich werde nicht mit euch gehen und ihr werdet von euren Feinden geschlagen werden!") \\ Deuteronomium 1 ^{43} (MNG . Ich warnte euch also, doch ihr wolltet nicht hören, sondern widersetztet euch dem Befehl des HERRN und zogt in Vermessenheit in das Bergland hinauf.) (LUTH1545 . Da ich euch das sagte, gehorchtet ihr nicht und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn und waret vermessen und zoget hinauf aufs Gebirge.) (LUTH1912 . Da ich euch das sagte, gehorchtet ihr nicht und wurdet ungehorsam dem Munde des HERRN und wart vermessen und zoget hinauf aufs Gebirge.) (SCH1951 . Das sagte ich euch; aber ihr gehorchtet nicht, sondern lehntet euch auf gegen das Gebot des HERRN und waret vermessen und zoget auf das Gebirge hinauf.) (ELB1871 . Und ich redete zu euch, aber ihr hörtet nicht; und ihr waret widerspenstig gegen den Befehl Jehovas, und handeltet vermessen und zoget in das Gebirge hinauf.) (NEUE . Ich sagte euch das, aber ihr habt nicht darauf gehört. Ihr habt euch dem Befehl Jahwes widersetzt und seid in eurer Vermessenheit ins Bergland hinaufgezogen.) \\ Deuteronomium 1 ^{44} (MNG . Da rückten die Amoriter, die in jenem Gebirge wohnten, euch entgegen und verfolgten euch wie ein Bienenschwarm und zersprengten euch [in Seir] bis Horma.) (LUTH1545 . Da zogen die Amoriter aus, die auf dem Gebirge wohneten, euch entgegen, und jagten euch, wie die Bienen tun, und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.) (LUTH1912 . Da zogen die Amoriter aus, die auf dem Gebirge wohnten, euch entgegen, und jagten euch, wie die Bienen tun, und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.) (SCH1951 . Da rückten die Amoriter aus, die auf demselben Gebirge wohnten, euch entgegen, und jagten euch, wie die Bienen tun, und schlugen euch zu Seir bis gen Horma.) (ELB1871 . Und die Amoriter, die auf selbigem Gebirge wohnten, zogen aus, euch entgegen, und verfolgten euch, wie die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis Horma.) (NEUE . Da stellten sich die Amoriter, die dort im Bergland wohnten, euch entgegen und verjagten euch, wie es die Bienen tun. Sie versprengten euch vom Gebirge Seďr bis nach Horma hin.) \\ Deuteronomium 1 ^{45} (MNG . Nach eurer Rückkehr jammertet ihr dann vor dem HERRN; er aber achtete nicht auf euer Wehklagen und schenkte euch kein Gehör.) (LUTH1545 . Da ihr nun wiederkamet und weinetet vor dem HErrn, wollte der HErr eure Stimme nicht hören und neigete seine Ohren nicht zu euch.) (LUTH1912 . Da ihr nun wiederkamt und weintet vor dem HERRN, wollte der HERR eure Stimme nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch.) (SCH1951 . Da kehrtet ihr wieder um und weintet vor dem HERRN; aber der HERR wollte eure Stimme nicht hören und neigte seine Ohren nicht zu euch.) (ELB1871 . Und ihr kehrtet zurück und weintet vor Jehova; aber Jehova hörte nicht auf eure Stimme und neigte sein Ohr nicht zu euch. -) (NEUE . So seid ihr zurückgekommen und habt vor Jahwe geweint. Aber Jahwe hörte nicht auf euer Klagen und schenkte euch kein Gehör.) \\ Deuteronomium 1 ^{46} (MNG . So mußtet ihr denn in Kades die lange Zeit bleiben, die ihr dort zugebracht habt.«) (LUTH1545 . Also bliebet ihr in Kades eine lange Zeit.) (LUTH1912 . Also bliebet ihr in Kades eine lange Zeit.) (SCH1951 . Also bliebet ihr in Kadesch eine lange Zeit, so lange, wie ihr dort bleiben mußtet!) (ELB1871 . Und ihr bliebet in Kades viele Tage, nach den Tagen, die ihr bliebet.) (NEUE . So seid ihr eine lange Zeit in Kadesch geblieben, eben so lange, wie ihr dort bleiben musstet.) \\ Deuteronomium 2 ^{1} (MNG . »So machten wir denn kehrt, zogen nach der Wüste hin in der Richtung nach dem Schilfmeer, wie der HERR mir geboten hatte, und wanderten lange Zeit im Bogen um das Gebirge Seir herum.) (LUTH1545 . Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.) (LUTH1912 . Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.) (SCH1951 . Darnach wandten wir uns und brachen auf nach der Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer, wie der HERR zu mir gesagt hatte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.) (ELB1871 . Und wir wandten uns und brachen auf nach der Wüste, des Weges zum Schilfmeere, wie Jehova zu mir geredet hatte; und wir umzogen das Gebirge Seir viele Tage.) (NEUE . Dann wanderten wir wieder zurück in die Wüste auf dem Weg Richtung Schilfmeer, wie Jahwe es mir gesagt hatte. Eine lange Zeit zogen wir um das Bergland von Seďr herum.) \\ Deuteronomium 2 ^{2} (MNG . Da sagte der HERR zu mir:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir:) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir also:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu mir und sprach:) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu mir:) \\ Deuteronomium 2 ^{3} (MNG . ›Ihr seid nun lange genug um dieses Gebirge herumgezogen; wendet euch jetzt nordwärts) (LUTH1545 . Ihr habt dies Gebirge nun genug umzogen; wendet euch gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Ihr habt dies Gebirge nun genug umzogen; wendet euch gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Ihr habt nun lange genug dieses Gebirge umzogen; wendet euch gegen Mitternacht!) (ELB1871 . Lange genug habt ihr dieses Gebirge umzogen; wendet euch gegen Norden.) (NEUE . "Ihr seid jetzt lange genug um dieses Gebirge herumgezogen, wendet euch nun nach Norden.) \\ Deuteronomium 2 ^{4} (MNG . und gib dem Volk folgende Weisung: Ihr seid jetzt im Begriff, das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, die in Seir wohnen, zu durchziehen, und sie werden Furcht vor euch haben; aber hütet euch wohl,) (LUTH1545 . Und gebeut dem Volk und sprich: Ihr werdet durch die Grenze eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die da wohnen zu Seir; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahret euch mit Fleiß,) (LUTH1912 . Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten. Aber verwahrt euch mit Fleiß,) (SCH1951 . Und gebiete dem Volk und sprich: Ihr werdet durch das Gebiet eurer Brüder, der Kinder Esau ziehen, welche in Seir wohnen, und sie werden sich vor euch fürchten, aber nehmt euch wohl in acht,) (ELB1871 . Und gebiete dem Volke und sprich: Ihr werdet nun durch das Gebiet eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die in Seir wohnen, und sie werden sich vor euch fürchten; so habet wohl acht!) (NEUE . Befiehl dem Volk: 'Ihr zieht nun durch das Gebiet eurer Brüder, der Nachkommen Esaus, die in Seďr wohnen. Sie werden sich vor euch fürchten. Nehmt euch aber sehr in Acht!) \\ Deuteronomium 2 ^{5} (MNG . Krieg mit ihnen anzufangen! Denn ich werde euch nichts von ihrem Lande geben, auch nicht einen Fußbreit, weil ich das Gebirge Seir dem Esau als Erbbesitz gegeben habe.) (LUTH1545 . daß ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes nicht einen Fußbreit geben; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben.) (LUTH1912 . daß ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch ihres Landes nicht einen Fußbreit geben; denn das Gebirge Seir habe ich den Kindern Esau zu besitzen gegeben.) (SCH1951 . daß ihr sie nicht bekrieget; denn ich werde euch von ihrem Lande nicht einen Fußbreit geben; denn ich habe das Gebirge Seir dem Esau erblich zu besitzen gegeben.) (ELB1871 . Laßt euch nicht in Streit mit ihnen ein, denn ich werde euch von ihrem Lande auch nicht den Tritt einer Fußsohle geben; denn das Gebirge Seir habe ich dem Esau als Besitztum gegeben.) (NEUE . Lasst euch auf keinen Streit mit ihnen ein, denn ich werde euch von ihrem Land keinen Fußbreit geben. Denn das Bergland von Seďr habe ich für Esau zum Erbbesitz bestimmt.) \\ Deuteronomium 2 ^{6} (MNG . Lebensmittel für euren Bedarf sollt ihr von ihnen für Geld kaufen, und sogar Wasser zum Trinken sollt ihr von ihnen für Geld erstehen;) (LUTH1545 . Speise sollt ihr ums Geld von ihnen kaufen, daß ihr esset, und Wasser sollt ihr ums Geld von ihnen kaufen, daß ihr trinket.) (LUTH1912 . Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, daß ihr esset, und Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, daß ihr trinket.) (SCH1951 . Ihr sollt die Speise, die ihr esset, um Geld von ihnen kaufen, und ihr sollt das Wasser, das ihr trinket, um Geld von ihnen kaufen;) (ELB1871 . Speise sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, daß ihr esset, und auch Wasser sollt ihr um Geld von ihnen kaufen, daß ihr trinket.) (NEUE . Wenn ihr Nahrungsmittel oder Wasser braucht, sollt ihr es ihnen bezahlen.') \\ Deuteronomium 2 ^{7} (MNG . denn der HERR, dein Gott, hat dich in all deinen Unternehmungen gesegnet; er hat sich deiner während deiner Wanderung durch diese große Wüste angenommen; nun schon vierzig Jahre hindurch ist der HERR, dein Gott, mit dir gewesen, so daß es dir an nichts gemangelt hat.‹) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen zu Herzen genommen durch diese große Wüste und ist vierzig Jahre der HErr, dein GOtt, bei dir gewesen, daß dir nichts gemangelt hat.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen, und vierzig Jahre ist der HERR, dein Gott, bei dir gewesen, daß dir nichts gemangelt hat.) (SCH1951 . denn der HERR, dein Gott, hat dich in allen Werken deiner Hände gesegnet. Er hat achtgehabt auf deine Reisen durch diese große Wüste; und der HERR, dein Gott, ist diese vierzig Jahre bei dir gewesen, so daß dir nichts gemangelt hat.) (ELB1871 . Denn Jehova, dein Gott, hat dich gesegnet in allem Werke deiner Hand. Er kannte dein Ziehen durch diese große Wüste: diese vierzig Jahre ist Jehova, dein Gott, mit dir gewesen; es hat dir an nichts gemangelt.) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, hat dich in allem deinem Tun gesegnet. Er hat auf deine Wanderung durch diese große Wüste achtgegeben. Vierzig Jahre ist Jahwe, dein Gott, nun schon mit dir. Und es hat dir an nichts gefehlt.") \\ Deuteronomium 2 ^{8} (MNG . So wanderten wir denn weiter, weg von unseren Brüdern, den Nachkommen Esaus, die in Seir wohnten, weg von der Straße durch die Niederung (am Jordan), weg von Elath und Ezjon-Geber, änderten dann die Marschrichtung und schlugen den Weg nach der Steppe der Moabiter ein.) (LUTH1545 . Da wir nun durch unsere Brüder, die Kinder Esau, gezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohneten, auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Gaber, wandten wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter.) (LUTH1912 . Da wir nun vor unsern Brüdern, den Kindern Esau, weitergezogen waren, die auf dem Gebirge Seir wohnten, auf dem Wege des Gefildes von Elath und Ezeon-Geber, wandten wir uns und gingen durch den Weg der Wüste der Moabiter.) (SCH1951 . Als wir dann aber an unsern Brüdern, den Kindern Esau, die in Seir wohnen, vorüberzogen, auf dem Wege durch die Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, wandten wir uns und betraten den Weg nach der Steppe Moab.) (ELB1871 . Und wir zogen weiter, an unseren Brüdern, den Kindern Esau, vorüber, die in Seir wohnen, von dem Wege der Ebene, von Elath und von Ezjon-Geber her; und wir wandten uns und zogen des Weges nach der Wüste von Moab.) (NEUE . So zogen wir von Elat und Ezjon-Geber aus an unseren Brüdern vorüber, den Nachkommen Esaus in Seďr, auf dem Weg durch die Araba und weiter auf dem Weg in die Wüste von Moab.) \\ Deuteronomium 2 ^{9} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: ›Greife die Moabiter nicht an und laß dich in keinen Krieg mit ihnen ein! Denn ich werde dir von ihrem Lande nichts zum Besitz geben, weil ich Ar den Nachkommen Lots als Besitztum gegeben habe.‹) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu mir: Du sollst die Moabiter nicht beleidigen noch bekriegen; denn ich will dir ihres Landes nichts zu besitzen geben, denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu mir: Du sollst den Moabitern nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir ihres Landes nichts zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Du sollst die Moabiter nicht befehden, noch zum Streite reizen; denn ich will dir ihr Land nicht zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Befeinde Moab nicht und laß dich nicht in Streit mit ihnen ein, denn ich werde dir von seinem Lande kein Besitztum geben; denn Ar habe ich den Kindern Lot als Besitztum gegeben. -) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Greift die Moabiter nicht an und lasst euch auf keinen Krieg mit ihnen ein. Auch von ihrem Land gebe ich euch nichts, denn Ar habe ich den Nachkommen Lots zum Erbbesitz gegeben.) \\ Deuteronomium 2 ^{10} (MNG . [Ehemals haben die Emiter darin gewohnt, ein großes, zahlreiches und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter (= Enakssöhne; vgl. 4.Mose 13,33).) (LUTH1545 . Die Emim haben vorzeiten drinnen gewohnet; das war ein groß, stark und hoch Volk wie die Enakim) (LUTH1912 . (Die Emiter haben vorzeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hohes Volk wie die Enakiter.) (SCH1951 . (Die Emiter haben vor Zeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter;) (ELB1871 . Die Emim wohnten vordem darin, ein großes und zahlreiches und hohes Volk, wie die Enakim.) (NEUE . Früher haben die Emiter dort gewohnt, ein großes, zahlreiches und hochgewachsenes Volk wie die Anakiter.) \\ Deuteronomium 2 ^{11} (MNG . Auch sie wurden, wie die Enakiter, für Rephaiter gehalten; die Moabiter aber nannten sie Emiter.) (LUTH1545 . Man hielt sie auch für Riesen, gleichwie Enakim; und die Moabiter heißen sie auch Emim.) (LUTH1912 . Man hielt sie auch für Riesen gleich wie die Enakiter; und die Moabiter heißen sie Emiter.) (SCH1951 . sie wurden auch zu den Rephaitern gerechnet wie die Enakiter, und die Moabiter hießen sie Emiter.) (ELB1871 . Auch sie werden für Riesen gehalten, wie die Enakim; und die Moabiter nennen sie Emim.) (NEUE . Sie werden wie die Anakiter zu den Refaďtern gezählt; die Moabiter aber nennen sie Emiter.) \\ Deuteronomium 2 ^{12} (MNG . Und in Seir wohnten ehemals die Horiter; aber die Nachkommen Esaus verdrängten sie aus ihrem Besitz, rotteten sie vor sich her aus und ließen sich an ihrer Statt nieder, gerade so wie Israel es mit dem von ihm besetzten Lande gemacht hat, das der HERR ihnen gegeben hatte.] –) (LUTH1545 . Auch wohneten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie von ihnen und wohneten an ihrer Statt, gleichwie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HErr gab.) (LUTH1912 . Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HERR gab.)) (SCH1951 . In Seir aber wohnten vor Zeiten die Horiter; aber die Kinder Esau vertrieben und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihm der HERR gab.)) (ELB1871 . Und in Seir wohnten vordem die Horiter; aber die Kinder Esau trieben sie aus und vertilgten sie vor sich und wohnten an ihrer Statt, so wie Israel dem Lande seines Besitztums getan, das Jehova ihnen gegeben hat. -) (NEUE . Und in Seďr wohnten früher die Horiter. Aber die Nachkommen Esaus haben sie vernichtet und ihren Besitz übernommen. Sie ließen sich an ihrer Stelle nieder, so wie es Israel mit dem Land gemacht hat, das Jahwe ihnen zum Besitz gab.) \\ Deuteronomium 2 ^{13} (MNG . ›Macht euch also jetzt auf und zieht über den Fluß Sered!‹ Da zogen wir über den Fluß Sered.) (LUTH1545 . So macht euch nun auf und ziehet durch den Bach Sared. Und wir zogen herdurch.) (LUTH1912 . So macht euch nun auf und ziehet durch den Bach Sered! und wir zogen hindurch.) (SCH1951 . So macht euch nun auf und zieht über den Bach Sared! Und wir zogen über den Bach Sared.) (ELB1871 . Nun machet euch auf und ziehet über den Bach Sered. Und wir zogen über den Bach Sered.) (NEUE . Nun brecht auf und überschreitet das Tal des Sered." Wir taten es.) \\ Deuteronomium 2 ^{14} (MNG . Die Zeit unserer Wanderung aber von Kades-Barnea bis zu unserm Übergang über den Fluß Sered hat achtunddreißig Jahre betragen, bis das ganze Geschlecht der kriegstüchtigen Männer aus dem Lager weggestorben war, wie der HERR es ihnen zugeschworen hatte.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sared kamen, war achtunddreißig Jahre, auf daß alle die Kriegsleute stürben im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war achtunddreißig Jahre, bis alle die Kriegsleute gestorben waren im lager, wie der HERR ihnen geschworen hatte.) (SCH1951 . Die Zeit unserer Wanderung, von Kadesch-Barnea an bis zur Überschreitung des Baches Sared, betrug achtunddreißig Jahre, bis alle Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben waren, wie der HERR ihnen geschworen hatte.) (ELB1871 . Die Tage aber, die wir von Kades-Barnea gegangen sind, bis wir über den Bach Sered zogen, waren 38 Jahre, bis das ganze Geschlecht der Kriegsleute aus dem Lager aufgerieben war, so wie Jehova ihnen geschworen hatte.) (NEUE . Seit unserem Aufbruch von Kadesch-Barnea waren 38 Jahre vergangen. Inzwischen war die ganze Generation der kriegstüchtigen Männer des Lagers gestorben, wie Jahwe es ihnen geschworen hatte.) \\ Deuteronomium 2 ^{15} (MNG . Es war aber auch die Hand des HERRN gegen sie gewesen, um sie aus dem Lager bis auf den letzten Mann zu vertilgen.) (LUTH1545 . Dazu war auch die Hand des HErrn wider sie, daß sie umkämen aus dem Lager, bis daß ihrer ein Ende würde.) (LUTH1912 . Dazu war auch die Hand des HERRN wider sie, daß sie umkämen aus dem Lager, bis daß ihrer ein Ende würde.) (SCH1951 . Die Hand des HERRN war auch wider sie gewesen; daß sie im Lande umkamen, bis sie völlig aufgerieben waren.) (ELB1871 . Und auch war die Hand Jehovas wider sie, um sie aus dem Lager zu vertilgen, bis sie aufgerieben waren.) (NEUE . Er hatte dafür gesorgt, dass sie vollständig aus dem Lager entfernt wurden.) \\ Deuteronomium 2 ^{16} (MNG . Als nun die kriegstüchtigen Männer sämtlich aus dem Volke weggestorben waren,) (LUTH1545 . Und da alle der Kriegsleute ein Ende war, daß sie starben unter dem Volk,) (LUTH1912 . Und da aller der Kriegsleute ein Ende war und sie gestorben waren unter dem Volk,) (SCH1951 . Als nun alle diese Kriegsleute aufgerieben und gestorben waren inmitten des Volkes,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Kriegsleute insgesamt aus der Mitte des Volkes weggestorben waren,) (NEUE . Als nun alle Krieger aus dem Volk weggestorben waren,) \\ Deuteronomium 2 ^{17} (MNG . sagte der HERR so zu mir:) (LUTH1545 . redete der HErr mit mir und sprach:) (LUTH1912 . redete der HERR mit mir und sprach:) (SCH1951 . da redete der HERR zu mir und sprach:) (ELB1871 . da redete Jehova zu mir und sprach:) (NEUE . sagte Jahwe zu mir:) \\ Deuteronomium 2 ^{18} (MNG . ›Du bist jetzt im Begriff, die Grenze der Moabiter zu überschreiten, an Ar vorüber,) (LUTH1545 . Du wirst heute durch die Grenze der Moabiter ziehen bei Ar;) (LUTH1912 . Du wirst heute durch das Gebiet der Moabiter ziehen bei Ar) (SCH1951 . Du kommst heute an der Grenze der Moabiter bei Ar vorüber) (ELB1871 . Du wirst heute die Grenze von Moab, von Ar, überschreiten,) (NEUE . "Du wirst nun durch das Gebiet von Moab und Ar ziehen) \\ Deuteronomium 2 ^{19} (MNG . und wirst nun in die Nähe des Gebiets der Ammoniter kommen. Greife sie nicht an und laß dich in keinen Krieg mit ihnen ein! Denn ich werde dir vom Lande der Ammoniter nichts zum Besitz geben, weil ich es den Nachkommen Lots zum Erbbesitz verliehen habe.‹ –) (LUTH1545 . und wirst nahe kommen gegen die Kinder Ammon. Die sollst du nicht beleidigen noch bekriegen; denn ich will dir des Landes der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben, denn ich hab‘s den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (LUTH1912 . und wirst nahe kommen gegen die Kinder Ammon. Denen sollst du nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir des Landes der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben; denn ich habe es den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (SCH1951 . und wirst nahe zu den Kindern Ammon kommen; die sollst du nicht befehden, noch bekriegen, denn ich will dir von dem Lande der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben; denn ich habe es den Kindern Lot zu besitzen gegeben.) (ELB1871 . und dich nähern gegenüber den Kindern Ammon; du sollst sie nicht befeinden und dich nicht in Streit mit ihnen einlassen, denn ich werde dir von dem Lande der Kinder Ammon kein Besitztum geben; denn ich habe es den Kindern Lot als Besitztum gegeben. -) (NEUE . und in die Nähe der Ammoniter kommen. Greif sie nicht an und lass dich auf keinen Streit mit ihnen ein, denn ich werde dir vom Land der Ammoniter nichts geben, weil ich es den Nachkommen Lots zum Erbbesitz gab.") \\ Deuteronomium 2 ^{20} (MNG . [Für ein Land der Rephaiter wird auch dieses gehalten: Rephaiter haben ehemals in ihm gewohnt, welche die Ammoniter aber Samsummiter nannten:) (LUTH1545 . Es ist auch geschätzt für der Riesen Land, und haben auch vorzeiten Riesen drinnen gewohnet; und die Ammoniter heißen sie Sammesumim.) (LUTH1912 . (Es ist auch gehalten für der Riesen Land, und haben vorzeiten Riesen darin gewohnt, und die Ammoniter hießen sie Samsummiter.) (SCH1951 . (Auch dieses gilt für ein Land der Rephaiter, und es haben auch vor Zeiten Rephaiter darin gewohnt; und die Ammoniter hießen sie Samsummiter.) (ELB1871 . Für ein Land der Riesen wird auch dieses gehalten; Riesen wohnten vordem darin, und die Ammoniter nennen sie Samsummim:) (NEUE . - Auch dieses Gebiet gilt als Land der Refaďter. Sie hatten vorher dort gewohnt. Die Ammoniter nannten sie Samsummiter.) \\ Deuteronomium 2 ^{21} (MNG . ein großes, zahlreiches und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter; aber der HERR rottete sie vor ihnen (d.h. den Ammonitern) her aus, so daß diese ihnen ihr Land wegnahmen und sich an ihrer Statt niederließen,) (LUTH1545 . Das war ein groß, stark und hoch Volk, wie die Enakim; und der HErr vertilgete sie vor ihnen und ließ sie dieselben besitzen, daß sie an ihrer Statt da wohneten,) (LUTH1912 . Das war ein großes, starkes hohes Volk wie die Enakiter; und der HERR vertilgte sie vor ihnen und ließ sie ihr Land besitzen, daß sie an ihrer Statt da wohnten,) (SCH1951 . Das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter. Und der HERR vertilgte sie vor ihnen, und ließ die Ammoniter dieselben vertreiben, daß sie daselbst an ihrer Statt wohnten,) (ELB1871 . ein großes und zahlreiches und hohes Volk, wie die Enakim; und Jehova vertilgte sie vor ihnen, und sie trieben sie aus und wohnten an ihrer Statt;) (NEUE . Es war ein großes, zahlreiches und hochgewachsenes Volk wie die Anakiter. Jahwe vernichtete sie vor ihnen und sie übernahmen deren Besitz und wohnten an ihrer Stelle dort,) \\ Deuteronomium 2 ^{22} (MNG . wie er es auch bei den Nachkommen Esaus, die in Seir wohnen, getan hat, vor denen er die Horiter ausrottete, so daß sie ihnen ihr Land wegnahmen und sich an ihrer Statt bis auf den heutigen Tag niedergelassen haben.) (LUTH1545 . gleichwie er getan hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen, da er die Horiter vor ihnen vertilgete, und ließ sie dieselben besitzen, daß sie da an ihren Statt wohneten bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . gleichwie er getan hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen, da er die Horiter vor ihnen vertilgte und ließ sie ihr Land besitzen, daß sie da an ihrer Statt wohnten bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . wie er getan hat mit den Kindern Esau, die in Seir wohnen, als er die Horiter vor ihnen vertilgte und sie ihr Land einnehmen ließ, daß sie daselbst an ihrer Statt wohnen bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . so wie er für die Kinder Esau getan hat, die in Seir wohnen, vor welchen er die Horiter vertilgte; und sie trieben sie aus und wohnten an ihrer Statt bis auf diesen Tag.) (NEUE . so wie Jahwe es für die Nachkommen Esaus getan hat, die in Seďr wohnen, vor denen er die Horiter vernichtete, sodass sie deren Besitz übernahmen und sich an ihrer Stelle niederließen.) \\ Deuteronomium 2 ^{23} (MNG . Auch die Awwiter, die in Gehöften bis Gaza hin wohnten, wurden von den Kaphthoritern ausgerottet, die aus Kaphthor ausgewandert waren und sich an ihrer Statt ansiedelten.] –) (LUTH1545 . Und die Kaphthorim zogen aus Kaphthor und vertilgeten die Avim, die zu Hazerim wohneten bis gen Gaza, und wohneten an ihrer Statt daselbst.) (LUTH1912 . Und die Kaphthoriter zogen aus Kaphthor und vertilgten die Avviter, die in Dörfern wohnten bis gen Gaza, und wohnten an ihrer Statt daselbst.)) (SCH1951 . Und wie es den Avvitern erging, die in Dörfern bis gen Gaza wohnten; die Kaphtoriter, welche von Kaphtor ausgezogen waren, vertilgten sie und wohnten daselbst an ihrer Statt.)) (ELB1871 . Und die Awim, welche in Dörfern wohnten bis Gasa, - die Kaphtorim, die aus Kaphtor kamen, vertilgten dieselben und wohnten an ihrer Statt. -) (NEUE . Das Gleiche machten die Kaftoriter mit den Awitern, die in den Dörfern bei Gaza wohnten. Als sie aus Kaftor kamen, vernichteten sie die Awiter und ließen sich an ihrer Stelle dort nieder. -) \\ Deuteronomium 2 ^{24} (MNG . ›Brecht nun unverweilt auf und geht über den Fluß Arnon! Ich gebe hiermit den Amoriter Sihon, den König von Hesbon, und sein Land in deine Gewalt. Mache dich sofort an die Eroberung und greife ihn mit den Waffen an!) (LUTH1545 . Machet euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach bei Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Heb an einzunehmen, und streite wider ihn!) (LUTH1912 . Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite wider ihn.) (SCH1951 . So macht euch nun auf, zieht aus und überschreitet den Bach Arnon! Siehe, ich habe Sihon, den König zu Hesbon, den Amoriter, samt seinem Land in deine Hand gegeben: hebe an einzunehmen und fange den Krieg gegen ihn an!) (ELB1871 . Machet euch auf, brechet auf und ziehet über den Fluß Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König von Hesbon, den Amoriter, und sein Land in deine Hand gegeben; beginne, nimm in Besitz und bekriege ihn!) (NEUE . "Brecht jetzt auf", sagte Jahwe, "und überquert den Arnonfluss. Ich habe den Amoriterkönig Sihon von Heschbon und sein Land in deine Gewalt gegeben. Fang an, nimm es in Besitz und lass dich auf einen Krieg mit ihm ein.) \\ Deuteronomium 2 ^{25} (MNG . Vom heutigen Tage an will ich Furcht und Schrecken vor dir sich auf die Völker unter dem ganzen Himmel lagern lassen: wenn sie nur die Kunde von dir vernehmen, sollen sie vor dir zittern und beben!‹«) (LUTH1545 . Heutigestages will ich anheben, daß sich von dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter allen Himmeln, daß, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor deiner Zukunft.) (LUTH1912 . Heutigestages will ich anheben, daß sich vor dir fürchten und erschrecken sollen alle Völker unter dem ganzen Himmel, daß, wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor dir.) (SCH1951 . Von diesem heutigen Tage an will ich Furcht und Schrecken vor dir auf das Angesicht der Völker unter dem ganzen Himmel legen, daß, wenn sie von dir hören, sie erzittern und sich vor dir ängstigen sollen!) (ELB1871 . An diesem Tage will ich beginnen, deinen Schrecken und deine Furcht auf die Völker unter dem ganzen Himmel zu legen, welche das Gerücht von dir hören und vor dir zittern und beben werden.) (NEUE . Von heute an will ich Schrecken und Furcht vor euch über alle Völker auf der ganzen Welt bringen. Alle, die davon hören, werden vor euch zittern.") \\ Deuteronomium 2 ^{26} (MNG . »Da schickte ich Gesandte aus der Wüste Kedemoth an Sihon, den König von Hesbon, mit folgender friedlichen Botschaft:) (LUTH1545 . Da sandte ich Boten aus der Wüste von morgenwärts zu Sihon, dem Könige zu Hesbon, mit friedlichen Worten und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit friedlichen Worten und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Da sandte ich Boten aus der östlichen Wüste zu Sihon, dem König zu Hesbon, mit einer Friedensbotschaft und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Und ich sandte Boten aus der Wüste Kedemoth an Sihon, den König von Hesbon, mit Worten des Friedens, und sprach:) (NEUE . Da schickte ich Boten von der Wüste Kedemot zu König Sihon von Heschbon mit friedlichen Worten. Ich ließ ihm sagen:) \\ Deuteronomium 2 ^{27} (MNG . ›Laß mich durch dein Land hindurchziehen! ich will überall auf der Landstraße bleiben und weder nach rechts noch nach links davon abweichen.) (LUTH1545 . Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße gehet, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.) (LUTH1912 . Ich will durch dein Land ziehen, und wo die Straße geht, will ich gehen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken ausweichen.) (SCH1951 . Ich will durch dein Land ziehen und will dabei der Straße folgen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.) (ELB1871 . Laß mich durch dein Land ziehen! nur auf der Straße will ich gehen, ich will weder zur Rechten noch zur Linken weichen;) (NEUE . "Ich möchte durch dein Land ziehen. Wir werden nur die Straße benutzen und weder rechts noch links vom Weg abweichen.) \\ Deuteronomium 2 ^{28} (MNG . Lebensmittel zum Unterhalt sollst du mir für Geld verkaufen und ebenso Wasser zum Trinken mir für Geld überlassen: ich will lediglich zu Fuß hindurchziehen –) (LUTH1545 . Speise sollst du mir ums Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir ums Geld geben, daß ich trinke; ich will nur zu Fuß durchhin gehen;) (LUTH1912 . Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, daß ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchgehen,) (SCH1951 . Du sollst mir Speise um Geld verkaufen, daß ich esse; und du sollst mir Wasser um Geld geben, daß ich trinke. Ich will nur zu Fuß hindurchziehen,) (ELB1871 . Speise sollst du mir um Geld verkaufen, daß ich esse, und Wasser sollst du mir um Geld geben, daß ich trinke. Nur mit meinen Füßen will ich durchziehen -) (NEUE . Was wir an Nahrungsmitteln und Wasser brauchen, werden wir bezahlen. Wir wollen weiter nichts, als durch euer Land ziehen.) \\ Deuteronomium 2 ^{29} (MNG . wie auch die Nachkommen Esaus, die in Seir wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen, es mit mir gehalten haben –, bis ich über den Jordan in das Land hinüberziehe, das der HERR, unser Gott, uns geben will.‹) (LUTH1545 . wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen; bis daß ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen, bis daß ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HERR, unser Gott, geben wird.) (SCH1951 . wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen; bis ich über den Jordan ins Land komme, das der HERR, unser Gott, uns geben wird.) (ELB1871 . wie mir die Kinder Esau getan haben, die in Seir wohnen, und die Moabiter, die in Ar wohnen - bis ich über den Jordan in das Land ziehe, das Jehova, unser Gott, uns gibt.) (NEUE . Auch die Nachkommen Esaus, die in Seďr wohnen, und die Moabiter von Ar haben uns das erlaubt. Ich will nur über den Jordan in das Land ziehen, das Jahwe, unser Gott, uns gibt.") \\ Deuteronomium 2 ^{30} (MNG . Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns den Durchzug durch sein Land nicht gestatten; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Sinn hart und sein Herz trotzig gemacht, um ihn in deine Gewalt zu geben, wie der heutige Tag es klar zeigt.) (LUTH1545 . Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein GOtt, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf daß er ihn in deine Hände gäbe, wie es jetzt ist am Tage.) (LUTH1912 . Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf daß er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.) (SCH1951 . Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durch sein Land ziehen lassen; denn der HERR, dein Gott, hatte seinen Geist hartnäckig gemacht und sein Herz verbittert, daß er ihn in deine Hand gebe, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Aber Sihon, der König von Hesbon, wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen; denn Jehova, dein Gott, hatte seinen Geist verhärtet und sein Herz verstockt, auf daß er ihn in deine Hand gäbe, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Aber König Sihon von Heschbon wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen, denn Jahwe, dein Gott, hatte ihn starrsinnig und hart gemacht, um ihn dir auszuliefern, wie es ja auch geschehen ist.) \\ Deuteronomium 2 ^{31} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: ›Du weißt, daß ich Sihon und sein Land dir bereits preisgegeben habe; mache dich sofort an die Besetzung seines Landes, um es einzunehmen!‹) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, zu geben vor dir den Sihon mit seinem Lande; hebet an, einzunehmen und zu besitzen sein Land.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, dahinzugeben vor dir Sihon mit seinem Lande; hebt an, einzunehmen und zu besitzen sein Land.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, Sihon samt seinem Lande vor dir hinzugeben; hebe an sein Land einzunehmen und es zu besitzen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Siehe, ich habe begonnen, Sihon und sein Land vor dir dahinzugeben; beginne, nimm in Besitz, damit du sein Land besitzest.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Schau, ich habe begonnen, Sihon und sein Land dir preiszugeben. Fang an, nimm es in Besitz, es soll dir gehören.") \\ Deuteronomium 2 ^{32} (MNG . Als nun Sihon uns mit seinem ganzen Kriegsvolk entgegenzog, um bei Jahaz mit uns zu kämpfen,) (LUTH1545 . Und Sihon zog aus uns entgegen mit all seinem Volk zum Streit gen Jahza.) (LUTH1912 . Und Sihon zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk zum Streit gen Jahza.) (SCH1951 . Und Sihon zog aus, uns entgegen, er und sein ganzes Volk, zum Streit bei Jahza.) (ELB1871 . Und Sihon zog aus, uns entgegen, er und all sein Volk, zum Streite nach Jahaz.) (NEUE . Sihon zog uns mit all seinen Streitkräften nach Jahaz entgegen.) \\ Deuteronomium 2 ^{33} (MNG . gab ihn der HERR, unser Gott, in unsere Gewalt, so daß wir ihn samt seinen Söhnen und seinem ganzen Kriegsvolk besiegten.) (LUTH1545 . Aber der HErr, unser GOtt, gab ihn vor uns, daß wir ihn schlugen mit seinen Kindern und seinem ganzen Volk.) (LUTH1912 . Aber der HERR, unser Gott, gab ihn dahin vor uns, daß wir ihn schlugen mit seinen Kindern und seinem ganzen Volk.) (SCH1951 . Aber der HERR, unser Gott, gab ihn vor uns hin, daß wir ihn samt seinem Sohne und seinem ganzen Volke schlugen.) (ELB1871 . Aber Jehova, unser Gott, gab ihn vor uns dahin; und wir schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk.) (NEUE . Aber Jahwe, unser Gott, lieferte ihn uns aus. Wir töteten ihn, seine Söhne und sein ganzes Volk.) \\ Deuteronomium 2 ^{34} (MNG . Wir eroberten damals alle seine Städte und vollstreckten in jeder Ortschaft den Bann an Männern, Weibern und Kindern, ohne einen einzigen entrinnen zu lassen;) (LUTH1545 . Da gewannen wir zu den Zeit alle seine Städte und verbanneten alle Städte, beide Männer, Weiber und Kinder, und ließen niemand über bleiben.) (LUTH1912 . Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte und verbannten alle Städte, Männer, Weiber und Kinder und ließen niemand übrigbleiben.) (SCH1951 . Und wir gewannen zu der Zeit alle seine Städte, Männer, Weiber und Kinder, und ließen niemand übrigbleiben.) (ELB1871 . Und in selbiger Zeit nahmen wir alle seine Städte ein, und wir verbannten ihre ganze Bevölkerung: Männer und Weiber und Kinder; wir ließen keinen Entronnenen übrig.) (NEUE . Damals nahmen wir alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an ihren Bewohnern, an Männern, Frauen und Kindern. Keinen ließen wir lebend entkommen.) \\ Deuteronomium 2 ^{35} (MNG . nur das Vieh und den Raub aus den von uns eroberten Städten behielten wir als Beute für uns.) (LUTH1545 . Ohne das Vieh raubten wir für uns und die Ausbeute der Städte, die wir gewannen,) (LUTH1912 . Allein das Vieh raubten wir für uns und die Ausbeute der Städte, die wir gewannen.) (SCH1951 . Nur das Vieh raubten wir für uns, und die Beute von den Städten, die wir gewannen.) (ELB1871 . Nur das Vieh erbeuteten wir für uns und den Raub der Städte, die wir einnahmen.) (NEUE . Nur das Vieh behielten wir für uns als Beute und das Raubgut aus den Städten, die wir eingenommen hatten.) \\ Deuteronomium 2 ^{36} (MNG . Von Aroer, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und überhaupt von den Städten, die an dem Flusse liegen, bis nach Gilead hin gab es keinen einzigen festen Platz, der für uns uneinnehmbar gewesen wäre; alles gab der HERR, unser Gott, in unsere Gewalt.) (LUTH1545 . von Aroer an, die am Ufer des Bachs bei Arnon liegt, und von der Stadt am Wasser bis gen Gilead. Es war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HErr, unser GOtt, gab uns alles vor uns.) (LUTH1912 . Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt am Bach gen Gilead war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HERR, unser Gott, gab alles dahin vor uns.) (SCH1951 . Von Aroer an, die am Ufer des Arnon liegt, und von der Stadt im Tale bis gen Gilead war uns keine Stadt zu fest; der HERR, unser Gott, gab alles vor uns hin.) (ELB1871 . Von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die im Flußtale liegt, bis Gilead war keine Stadt, die uns zu stark gewesen wäre: Alles gab Jehova, unser Gott, vor uns dahin.) (NEUE . Von Aroer an, das am Rand des Arnontals liegt, und von der Stadt im Flusstal bis nach Gilead gab es keine Stadt, die uns zu stark gewesen wäre, alle lieferte Jahwe, unser Gott, uns aus.) \\ Deuteronomium 2 ^{37} (MNG . Nur das Land der Ammoniter habt ihr unberührt gelassen, alles, was seitwärts vom Flusse Jabbok liegt, und die Ortschaften im Berglande, überhaupt alles, was der HERR, unser Gott, uns verboten hatte.«) (LUTH1545 . Ohne zu dem Lande der Kinder Ammon kamest du nicht, noch zu allem, das am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge, noch zu allem, das uns der HErr, unser GOtt, verboten hatte.) (LUTH1912 . Allein zu dem Lande der Kinder Ammon kamst du nicht, weder zu allem, was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge noch zu allem, das uns der HERR, unser Gott, verboten hatte.) (SCH1951 . Aber zu dem Lande der Kinder Ammon, zu allem, was am Jabbok liegt, kamst du nicht, auch nicht zu den Städten auf dem Gebirge, noch zu irgend etwas von dem, was uns der HERR, unser Gott, verboten hatte.) (ELB1871 . Nur dem Lande der Kinder Ammon, der ganzen Seite des Flusses Jabbok, bist du nicht genaht, noch den Städten des Gebirges, noch allem, was Jehova, unser Gott, verboten hatte.) (NEUE . Nur vom Land der Ammoniter, dem ganzen Gebiet am Fluss Jabbok, hast du dich ferngehalten, auch von den Städten im Bergland, wie Jahwe, unser Gott, es befohlen hat.) \\ Deuteronomium 3 ^{1} (MNG . »Als wir uns dann wieder aufmachten und in der Richtung nach Basan weiterzogen, rückte uns Og, der König von Basan, mit seinem ganzen Kriegsvolk entgegen, um bei Edrei mit uns zu kämpfen.) (LUTH1545 . Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg zu Basan. Und Og, der König zu Basan, zog aus uns entgegen mit all seinem Volk, zu streiten bei Edrei.) (LUTH1912 . Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten bei Edrei.) (SCH1951 . Als wir uns aber wandten und den Weg nach Basan hinaufzogen, rückte Og, der König zu Basan, uns entgegen mit seinem ganzen Volk, um bei Edrei zu streiten.) (ELB1871 . Und wir wandten uns und zogen des Weges nach Basan hinauf; und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, er und all sein Volk, zum Streite nach Edrei.) (NEUE . Dann zogen wir den Weg nach Baschan hinauf. König Og von Baschan zog uns mit seinem ganzen Heer nach Edrei zum Kampf entgegen.) \\ Deuteronomium 3 ^{2} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: ›Fürchte dich nicht vor ihm! Denn ich habe ihn samt seinem ganzen Volk und seinem Lande in deine Gewalt gegeben, und du sollst mit ihm verfahren, wie du mit dem Amoriterkönig Sihon getan hast, der in Hesbon wohnte.‹) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn und sein ganzes Volk samt seinem Lande in deine Hand gegeben, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Fürchte ihn nicht! denn in deine Hand habe ich ihn und all sein Volk und sein Land gegeben; und tue ihm, wie du Sihon, dem Könige der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Hab keine Angst vor ihm, denn ich habe ihn, sein ganzes Volk und sein Land in deine Hand gegeben. Du kannst mit ihm tun, was du mit dem Amoriterkönig Sihon getan hast, der in Heschbon regierte.") \\ Deuteronomium 3 ^{3} (MNG . So gab denn der HERR, unser Gott, auch Og, den König von Basan, samt seinem ganzen Kriegsvolk in unsere Gewalt, und wir schlugen ihn so, daß kein einziger von ihnen entkam und übrigblieb.) (LUTH1545 . Also gab der HErr unser GOtt, auch den König Og zu Basan in unsere Hände mit all seinem Volk, daß wir ihn schlugen, bis daß ihm nichts überblieb.) (LUTH1912 . Also gab der HERR, unser Gott, auch den König Og von Basan in unsre Hände mit allem seinem Volk, daß wir ihn schlugen, bis daß ihm nichts übrigblieb.) (SCH1951 . Also gab der HERR, unser Gott, auch den König Og zu Basan in unsere Hand, samt seinem ganzen Volk; so schlugen wir ihn, daß keiner entrann und übrigblieb.) (ELB1871 . Und Jehova, unser Gott, gab auch Og, den König von Basan, und all sein Volk in unsere Hand; und wir schlugen ihn, bis ihm kein Entronnener übrigblieb.) (NEUE . So gab Jahwe, unser Gott, auch Og, den König von Baschan, und sein ganzes Volk in unsere Gewalt. Wir erschlugen ihn und ließen keinen von seinem Volk lebend entkommen.) \\ Deuteronomium 3 ^{4} (MNG . Damals eroberten wir alle seine Städte; es gab keine Ortschaft, die wir ihnen nicht entrissen hätten; sechzig Städte, die ganze Landschaft Argob, alles, was zum Königreich Ogs in Basan gehörte,) (LUTH1545 . Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte, und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen; sechzig Städte, die ganze Gegend Argob, im Königreich Ogs zu Basan.) (LUTH1912 . Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte (und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen): sechzig Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan.) (SCH1951 . Und wir gewannen zu jener Zeit alle seine Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs zu Basan.) (ELB1871 . Und in selbiger Zeit nahmen wir alle seine Städte ein; es war keine Stadt, die wir ihnen nicht nahmen: sechzig Städte, den ganzen Landstrich Argob, das Königreich Ogs in Basan;) (NEUE . Damals nahmen wir alle seine Städte ein, insgesamt 60. Wir eroberten das ganze Gebiet von Argob, also das Königreich Ogs im Baschan.) \\ Deuteronomium 3 ^{5} (MNG . lauter Städte, die mit hohen Mauern, Toren und Riegeln befestigt waren, abgesehen von der großen Zahl der offenen Landstädte.) (LUTH1545 . Alle diese Städte waren fest, mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, ohne andere sehr viel Flecken ohne Mauern.) (LUTH1912 . Alle diese Städte waren fest mit hohen Mauern, Toren und Riegeln, außer sehr vielen anderen Flecken ohne Mauern.) (SCH1951 . Alle diese Städte waren fest, mit hohen Mauern, Toren und Riegeln versehen; außerdem hatte es sehr viele andere Flecken ohne Mauern.) (ELB1871 . alle diese Städte waren befestigt mit hohen Mauern, Toren und Riegeln; außer den sehr vielen offenen Städten.) (NEUE . Alle Städte waren befestigt und mit hohen Mauern, mit Toren und Riegeln versehen. Dazu kamen noch viele Ortschaften auf dem Land.) \\ Deuteronomium 3 ^{6} (MNG . Wir vollstreckten dann den Bann an ihnen, wie wir es bei Sihon, dem König von Hesbon, gemacht hatten, indem wir den Bann in jeder Ortschaft an Männern, Weibern und Kindern vollstreckten;) (LUTH1545 . Und verbanneten sie, gleichwie wir mit Sihon, dem Könige zu Hesbon, taten. Alle Städte verbanneten wir, beide mit Männern, Weibern und Kindern.) (LUTH1912 . Und wir verbannten sie, gleich wie wir mit Sihon, dem König zu Hesbon, taten. Alle Städte verbannten wir, mit Männern, Weibern und Kindern.) (SCH1951 . Und wir vollstreckten an ihnen den Bann, wie wir es mit Sihon, dem König zu Hesbon, gemacht hatten; an allen Städten vollstreckten wir den Bann, dazu an allen Männern, Weibern und Kindern.) (ELB1871 . Und wir verbannten sie, wie wir Sihon, dem Könige von Hesbon, getan hatten; wir verbannten ihre ganze Bevölkerung: Männer, Weiber und Kinder.) (NEUE . Wir vollstreckten den Bann an ihnen, wie wir es bei König Sihon von Heschbon gemacht hatten, und töteten alle Männer, Frauen und Kinder.) \\ Deuteronomium 3 ^{7} (MNG . alles Vieh aber und den Raub aus den Städten behielten wir als Beute für uns.«) (LUTH1545 . Aber alles Vieh und Raub der Städte raubten wir für uns.) (LUTH1912 . Aber alles Vieh und den Raub der Städte raubten wir für uns.) (SCH1951 . Aber alles Vieh und die Beute aller Städte raubten wir für uns.) (ELB1871 . Aber alles Vieh und den Raub der Städte erbeuteten wir für uns.) (NEUE . Nur das Vieh behielten wir für uns als Beute und das Raubgut aus den Städten.) \\ Deuteronomium 3 ^{8} (MNG . »So entrissen wir damals der Gewalt der beiden Amoriterkönige das Land diesseits des Jordans vom Fluß Arnon bis zum Gebirge Hermon –) (LUTH1545 . Also nahmen wir zu der Zeit das Land aus der Hand der zween Könige der Amoriter jenseit des Jordans, von dem Bach bei Arnon an bis an den Berg Hermon,) (LUTH1912 . Also nahmen wir zu der Zeit das Land aus der Hand der zwei Könige der Amoriter, jenseit des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon) (SCH1951 . Also nahmen wir zu der Zeit das Land aus der Hand der zwei Könige der Amoriter, diesseits des Jordan, vom Arnon bis an den Berg Hermon) (ELB1871 . Und wir nahmen in selbiger Zeit aus der Hand der zwei Könige der Amoriter das Land, welches diesseit des Jordan ist, vom Flusse Arnon bis an den Berg Hermon) (NEUE . So nahmen wir damals den beiden Königen der Amoriter das Land östlich des Jordan ab, vom Flusstal des Arnon bis an den Berg Hermon.) \\ Deuteronomium 3 ^{9} (MNG . [die Phönizier nennen den Hermon Sirjon, die Amoriter dagegen nennen ihn Senir] –,) (LUTH1545 . welchen die Zidonier Sirion heißen, aber die Amoriter heißen ihn Senir;) (LUTH1912 . (welchen die Sidoniter Sirjon heißen, aber die Amoriter heißen ihn Senir),) (SCH1951 . (die Zidonier hießen den Hermon Sirjon, aber die Amoriter hießen ihn Senir),) (ELB1871 . (die Zidonier nennen den Hermon Sirjon, und die Amoriter nennen ihn Senir):) (NEUE . - Von den Sidoniern wird der Hermon übrigens Sirjon und von den Amoritern Senir genannt. -) \\ Deuteronomium 3 ^{10} (MNG . alle Städte in der Ebene und ganz Gilead sowie ganz Basan bis Salcha und Edrei, die zum Königreich Ogs gehörenden Städte in Basan.) (LUTH1545 . alle Städte auf der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Basan bis gen Salcha und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs zu Basan.) (LUTH1912 . alle Städte auf der Ebene und das ganze Gilead und das ganze Basan bis gen Salcha und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs von Basan.) (SCH1951 . alle Städte auf Ebene und ganz Gilead und ganz Basan, bis gen Salcha und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs zu Basan.) (ELB1871 . alle Städte der Ebene und das ganze Gilead, und das ganze Basan bis Salka und Edrei, die Städte des Königreichs Ogs in Basan.) (NEUE . Wir eroberten alle Städte in der Ebene, das ganze Gilead, ganz Baschan bis nach Salcha und Edrei und alle Städte im Reich des Königs Og von Baschan.) \\ Deuteronomium 3 ^{11} (MNG . [Denn Og, der König von Basan, war der einzige, der vom Rest der Rephaiter noch übriggeblieben war; sein Sarg, ein Sarg von Basalt (= Eisenstein), befindet sich bekanntlich zu Rabba im Ammoniterlande; seine Länge beträgt neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach der gewöhnlichen Elle gemessen.]) (LUTH1545 . Denn allein der König Og zu Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe, sein eisern Bette ist allhie zu Rabbath der Kinder Ammon, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen.) (LUTH1912 . (Denn allein der König Og von Basan war noch übrig von den Riesen. Siehe, sein eisernes Bett ist zu Rabba der Kinder Ammon, neun Ellen lang und vier Ellen breit nach eines Mannes Ellenbogen.)) (SCH1951 . (Denn der König Og zu Basan war allein noch übrig von den Rephaitern. Siehe, sein Bett, ein eisernes Bett, ist es nicht zu Rabbat der Kinder Ammon? Es ist neun Ellen lang und vier Ellen breit, nach der Elle eines Mannes.)) (ELB1871 . Denn nur Og, der König von Basan, war von dem Überrest der Riesen übriggeblieben. Siehe, sein Bett, ein Bett von Eisen, ist es nicht in Rabba der Kinder Ammon? seine Länge mißt neun Ellen und seine Breite vier Ellen, nach dem Ellenbogen eines Mannes.) (NEUE . König Og war der letzte vom Geschlecht der Refaďter. Sein eisernes Bett steht ja noch in Rabba, der Hauptstadt von Ammon. Es ist viereinhalb Meter lang und zwei Meter breit.) \\ Deuteronomium 3 ^{12} (MNG . Dieses Land nahmen wir also damals in Besitz. (Das Land) von Aroer an, das am Fluß Arnon liegt, und die Hälfte des Berglandes Gilead samt seinen Städten übergab ich den Stämmen Ruben und Gad;) (LUTH1545 . Solch Land nahmen wir ein zu derselben Zeit, von Aroer an, die am Bach bei Arnon liegt. Und ich gab das halbe Gebirge Gilead mit seinen Städten den Rubenitern und Gaditern.) (LUTH1912 . Solches Land nahmen wir ein zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich's den Rubeniter und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten.) (SCH1951 . Dieses Land nahmen wir zu der Zeit ein von Aroer an, die am Arnon liegt. Und ich gab das halbe Gebirge Gilead samt seinen Städten den Rubenitern und Gaditern.) (ELB1871 . Und dieses Land nahmen wir in selbiger Zeit in Besitz. Von Aroer an, das am Flusse Arnon ist, und die Hälfte des Gebirges Gilead und seine Städte gab ich den Rubenitern und den Gaditern;) (NEUE . Dieses Land haben wir damals in Besitz genommen. Ich gab das Gebiet von Aroer im Flusstal des Arnon und die Hälfte des Gebirges Gilead mit seinen Städten den Rubeniten und Gaditen.) \\ Deuteronomium 3 ^{13} (MNG . das übrige Gilead aber und ganz Basan, das Reich Ogs, übergab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Landschaft Argob. [Dieser ganze Teil von Basan wird Land der Rephaiter genannt.) (LUTH1545 . Aber das übrige Gilead und das ganze Basan des Königreichs Ogs gab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob zum ganzen Basan; das heißt der Riesen Land.) (LUTH1912 . Aber das übrige Gilead und das ganze Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob (dieses ganze Basan heißt der Riesen Land).) (SCH1951 . Aber das übrige Gilead und ganz Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamm Manasse, die ganze Gegend Argob; das ganze Basan hieß das Land der Rephaiter.) (ELB1871 . und das Übrige von Gilead und das ganze Basan, das Königreich Ogs, gab ich dem halben Stamme Manasse. (Der ganze Landstrich Argob, das ganze Basan, dieses wird das Land der Riesen genannt.) (NEUE . Den Rest von Gilead und das ganze Baschan, das Reich des Königs Og, gab ich dem halben Stamm Manasse, also die ganze Landschaft Argob. Das ganze Baschan heißt Land der Refaďter.) \\ Deuteronomium 3 ^{14} (MNG . Jair, der Sohn Manasses, eroberte die ganze Landschaft Argob bis zum Gebiet der Gesuriter und der Maachathiter und nannte diesen Teil von Basan nach seinem Namen die ›Zeltdörfer Jairs‹, wie sie noch bis auf den heutigen Tag heißen.) (LUTH1545 . Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob bis an die Grenze Gessuri und Maachathi; und hieß das Basan nach seinem Namen Havoth-Jair bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und hieß das Basan nach seinem Namen Dörfer Jairs bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . (Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob ein, bis an die Marke der Gesuriter und der Maachatiter, und nannte Basan nach seinem Namen »Jairs-Dörfer«, wie sie bis auf den heutigen Tag heißen.)) (ELB1871 . Jair, der Sohn Manasses, nahm den ganzen Landstrich Argob bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakathiter und nannte sie, das Basan, nach seinem Namen: Dörfer Jairs, bis auf diesen Tag.)) (NEUE . Jaďr Ben-Manasse nahm die ganze Landschaft Argob bis zum Gebiet der Geschuriter und Maachiter ein und nannte sie nach seinem Namen: Zeltdörfer Jaďrs. - So heißen sie bis heute. -) \\ Deuteronomium 3 ^{15} (MNG . Dem Machir aber gab ich Gilead,) (LUTH1545 . Machir aber gab ich Gilead.) (LUTH1912 . Machir aber gab ich Gilead.) (SCH1951 . Dem Machir aber gab ich Gilead.) (ELB1871 . Und dem Makir gab ich Gilead.) (NEUE . Dem Machir gab ich Gilead,) \\ Deuteronomium 3 ^{16} (MNG . und den beiden Stämmen Ruben und Gad gab ich von Gilead: das Land bis zum Fluß Arnon, bis zur Mitte des Flusses nebst dem zugehörigen Gebiet, und bis zum Fluß Jabbok, der Grenze der Ammoniter,) (LUTH1545 . Und den Rubenitern und Gaditern gab ich des Gileads einen Teil bis an den Bach bei Arnon mitten im Bach, der die Grenze ist, und bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon;) (LUTH1912 . Und den Rubenitern und Gaditern gab ich des Gileads einen Teil bis an den Bach Arnon, die Mitte des Bachs, der die Grenze ist, und bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon;) (SCH1951 . Und den Rubenitern und Gaditern gab ich das Land von Gilead bis an den Bach Arnon, der mitten im Tal die Grenze bildet, und bis an den Jabbok, den Grenzfluß der Kinder Ammon,) (ELB1871 . Und den Rubenitern und den Gaditern gab ich von Gilead bis zum Flusse Arnon, bis zur Mitte des Flusses und das Angrenzende, und bis zum Flusse Jabbok, der Grenze der Kinder Ammon;) (NEUE . den Rubeniten und Gaditen gab ich das Gebiet von Gilead bis zum Arnontal - die Mitte des Flusstals war die Grenze - und bis zum Flusstal des Jabbok, das die Grenze zu den Ammonitern bildet,) \\ Deuteronomium 3 ^{17} (MNG . ferner die Ebene mit dem Jordan und dem zugehörigen Gebiet, vom See Genezareth an bis zum Meer der Steppe, dem Salzmeer, am Fuße der Abhänge des Pisga, gegen Osten.]«) (LUTH1545 . dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Cinnereth an bis an das Meer am Gefilde, nämlich das Salzmeer, unten am Berge Pisga gegen dem Morgen.) (LUTH1912 . dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Kinnereth an bis an das Meer am Gefilde, das Salzmeer, unten am Berge Pisga gegen Morgen.) (SCH1951 . dazu die Ebene und den Jordan, welcher die Grenze bildet vom See Genezareth bis an das Meer der Ebene, nämlich das Salzmeer, unterhalb der Abhänge des Pisga, welcher östlich davon liegt.) (ELB1871 . und die Ebene und den Jordan und das Angrenzende, von Kinnereth bis zum Meere der Ebene, dem Salzmeere, unter den Abhängen des Pisga gegen Sonnenaufgang.) (NEUE . und die Araba mit dem Jordan als Grenze, von Kinneret an bis zum Meer der Araba, dem Salzmeer, unterhalb der Berghänge des Pisga Richtung Osten.) \\ Deuteronomium 3 ^{18} (MNG . »Darauf gab ich ihnen damals folgende Weisung: ›Der HERR, euer Gott, hat euch zwar dieses Land zum Besitz gegeben; aber ihr müßt nun kampfgerüstet, soviele von euch waffenfähige Männer sind, an der Spitze eurer Volksgenossen, der Israeliten, hinüberziehen.) (LUTH1545 . Und gebot euch zu derselben Zeit und sprach: Der HErr, euer GOtt, hat euch dies Land gegeben einzunehmen; ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist;) (LUTH1912 . Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dies Land gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüder, den Kindern Israel, her, was streitbar ist,) (SCH1951 . Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land zum Besitztum gegeben; so zieht nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel her, alle streitbaren Männer.) (ELB1871 . Und ich gebot euch in selbiger Zeit und sprach: Jehova, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, es zu besitzen. Gerüstet sollt ihr, alle streitbaren Männer, vor euren Brüdern, den Kindern Israel, hinüberziehen.) (NEUE . Damals wies ich euch an: "Jahwe, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben. Ihr sollt es in Besitz nehmen. Alle Kampftüchtigen von euch sollen gerüstet vor euren israelitischen Brüdern hinüberziehen.) \\ Deuteronomium 3 ^{19} (MNG . Nur eure Frauen und kleinen Kinder und euer Vieh – ich weiß ja, daß ihr viel Vieh besitzt – sollen in euren Städten, die ich euch gegeben habe, zurückbleiben,) (LUTH1545 . ohne eure Weiber und Kinder und Vieh (denn ich weiß, daß ihr viel Vieh habt) lasset in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe;) (LUTH1912 . allein eure Weiber und Kinder und das Vieh (denn ich weiß, daß ihr viel Vieh habt) laßt in euren Städten belieben, die ich euch gegeben habe,) (SCH1951 . Aber eure Weiber und Kinder und euer Vieh (denn ich weiß, daß ihr viel Vieh habt) lasset in den Städten bleiben, die ich euch gegeben habe,) (ELB1871 . Nur eure Weiber und eure Kinder und euer Vieh, ich weiß, daß ihr viel Vieh habt, sollen in euren Städten bleiben, die ich euch gegeben habe,) (NEUE . Nur eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh - ich weiß, dass ihr viele Herden habt - sollen in den Städten bleiben, die ich euch gegeben habe.) \\ Deuteronomium 3 ^{20} (MNG . bis der HERR euren Volksgenossen, ebenso wie euch, Ruhe geschafft hat und auch sie das Land in Besitz genommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen jenseits des Jordans geben wird; dann mögt ihr wieder heimkehren, ein jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe.‹ –) (LUTH1545 . bis daß den HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringe, wie euch, daß sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HErr, euer GOtt, geben wird jenseit des Jordans; so sollt ihn dann wiederkehren zu euren Besitzung, die ich euch gegeben habe.) (LUTH1912 . bis daß der HERR eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, daß sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HERR, euer Gott, geben wird jenseit des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben habe.) (SCH1951 . bis der HERR auch eure Brüder zur Ruhe bringt, wie euch, bis auch sie das Land einnehmen, das ihnen der HERR, euer Gott, jenseits des Jordan gibt; und alsdann sollt ihr wiederkehren, ein jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe.) (ELB1871 . bis Jehova euren Brüdern Ruhe schafft wie euch, und auch sie das Land besitzen, welches Jehova, euer Gott, ihnen jenseit des Jordan gibt; dann sollt ihr zurückkehren, ein jeder zu seinem Besitztum, das ich euch gegeben habe.) (NEUE . Erst wenn Jahwe auch euren Brüdern Ruhe verschafft hat und sie das Land auf der anderen Seite des Jordan in Besitz genommen haben, das Jahwe, euer Gott, ihnen gibt, dürft ihr wieder zu eurem Erbbesitz zurückkehren, den ich jedem von euch zuteilte.") \\ Deuteronomium 3 ^{21} (MNG . Dem Josua aber habe ich damals folgende Weisung gegeben: ›Du hast mit eigenen Augen alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen hat widerfahren lassen. Ebenso wird der HERR es mit allen anderen Königreichen machen, in die du hinüberziehen wirst.) (LUTH1545 . Und Josua gebot ich zur selben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer GOtt, diesen zween Königen getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hinzeuchst.) (LUTH1912 . Und Josua gebot ihnen zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HERR, euer Gott, diesen Königen getan hat. Also wird der HERR auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst.) (SCH1951 . Und dem Josua gebot ich zu jener Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, diesen beiden Königen getan hat; also wird der HERR allen Königreichen tun, wohin du hinüberziehen wirst.) (ELB1871 . Und dem Josua gebot ich in selbiger Zeit und sprach: Deine Augen haben alles gesehen, was Jehova, euer Gott, diesen zwei Königen getan hat; also wird Jehova allen Königreichen tun, wohin du hinüberziehen wirst.) (NEUE . Und Josua befahl ich damals: "Du hast alles gesehen, was Jahwe, euer Gott, an diesen beiden Königen getan hat. Genau das wird Jahwe allen Königreichen antun, gegen die du ziehst.) \\ Deuteronomium 3 ^{22} (MNG . Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn der HERR, euer Gott, wird selbst für euch streiten.‹«) (LUTH1545 . Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HErr, euer GOtt, streitet für euch.) (LUTH1912 . Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch.) (SCH1951 . Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch!) (ELB1871 . Fürchtet sie nicht! denn Jehova, euer Gott, er ist es, der für euch streitet.) (NEUE . Hab keine Angst vor ihnen! Jahwe, euer Gott, wird selbst für euch kämpfen.") \\ Deuteronomium 3 ^{23} (MNG . »Auch betete ich in jener Zeit zum HERRN mit den Worten:) (LUTH1545 . Und ich bat den HErrn zu derselben Zeit und sprach:) (LUTH1912 . Und ich bat den HERRN zu derselben Zeit und sprach:) (SCH1951 . Und ich flehte zum HERRN um Gnade zu jener Zeit und sprach:) (ELB1871 . Und ich flehte zu Jehova in selbiger Zeit und sprach:) (NEUE . Damals flehte ich Jahwe um sein Erbarmen an.) \\ Deuteronomium 3 ^{24} (MNG . ›O HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht bisher schon oft deine Größe und deine starke Hand sehen lassen; denn wo gäbe es einen Gott im Himmel und auf der Erde, der solche Werke und so gewaltige Taten vollbringen könnte wie du?) (LUTH1545 . HErr, HErr, du hast angehoben zu erzeigen deinem Knechte deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein GOtt im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?) (LUTH1912 . Herr, HERR, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?) (SCH1951 . Ach, HERR, HERR, du hast angefangen, deinem Knechte zu zeigen deine Majestät und deine starke Hand; denn wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?) (ELB1871 . Herr, Jehova! du hast begonnen, deinem Knechte deine Größe und deine starke Hand zu zeigen; denn welcher Gott ist im Himmel und auf Erden, der tun könnte gleich deinen Werken und gleich deinen Machttaten?) (NEUE . "Jahwe, mein Herr", sagte ich, "du hast begonnen, deinem Diener deine Größe und Macht zu zeigen. Welcher Gott im Himmel und auf der Erde könnte es deinen Werken und gewaltigen Taten gleichtun?) \\ Deuteronomium 3 ^{25} (MNG . Laß mich doch hinüberziehen und das schöne Land jenseits des Jordans sehen, dieses schöne Bergland und (besonders) den Libanon!‹) (LUTH1545 . Laß mich gehen und sehen das gute Land jenseit des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon.) (LUTH1912 . Laß mich hinübergehen und sehen das gute Land jenseit des Jordans, dies gute Gebirge und den Libanon.) (SCH1951 . Laß mich doch hinübergehen und das gute Land sehen jenseits des Jordan, dieses gute Gebirge und den Libanon!) (ELB1871 . Laß mich doch hinüberziehen und das gute Land sehen, welches jenseit des Jordan ist, dieses gute Gebirge und den Libanon.) (NEUE . Lass mich doch auch hinübergehen und das gute Land auf der anderen Seite des Jordan sehen, das gute Bergland und den Libanon!") \\ Deuteronomium 3 ^{26} (MNG . Aber der HERR, der um euretwillen Zorn gegen mich hegte, erhörte meine Bitte nicht, sondern antwortete mir: ›Laß es genug sein! Rede nicht noch weiter zu mir in dieser Sache!) (LUTH1545 . Aber der HErr war erzürnet auf mich um euretwillen und erhörete mich nicht, sondern sprach zu mir: Laß genug sein, sage mir davon nicht mehr!) (LUTH1912 . Aber der HERR war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Laß es genug sein! rede mir davon nicht mehr!) (SCH1951 . Aber der HERR war zornig über mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern der HERR sprach zu mir: Laß es genug sein! Sage mir kein Wort mehr in dieser Sache!) (ELB1871 . Aber Jehova war über mich erzürnt um euretwillen und hörte nicht auf mich; und Jehova sprach zu mir: Laß es genug sein; rede mir fortan nicht mehr von dieser Sache!) (NEUE . Doch wegen euch war Jahwe zornig über mich und hörte nicht auf mich. Er sagte: "Genug! Kein Wort mehr davon!) \\ Deuteronomium 3 ^{27} (MNG . Steige auf den Gipfel des Pisga hinauf und richte deine Blicke nach Westen und Norden, nach Süden und Osten und sieh dir das Land mit deinen Augen an; denn du wirst nicht über den Jordan da gehen.) (LUTH1545 . Steige auf die Höhe des Berges Pisga und hebe deine Augen auf gegen den Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen den Morgen, und sieh es mit Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.) (LUTH1912 . Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.) (SCH1951 . Steig auf den Gipfel des Pisga und hebe deine Augen auf gegen Abend und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und beschaue es mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.) (ELB1871 . Steige auf den Gipfel des Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Westen und gegen Norden und gegen Süden und gegen Osten, und sieh mit deinen Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.) (NEUE . Steig auf den Gipfel des Pisga und sieh nach Westen, Norden, Süden und Osten, und schau mit deinen Augen, denn du wirst diesen Jordan nicht überschreiten!) \\ Deuteronomium 3 ^{28} (MNG . Gib also dem Josua Anweisung, sprich ihm Mut ein und stärke ihn; denn er soll an der Spitze dieses Volkes hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, zum Erbbesitz geben.‹ –) (LUTH1545 . Und gebeut dem Josua, daß er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk her und soll ihnen das Land austeilen, das du sehen wirst.) (LUTH1912 . Und gebiete dem Josua, daß er getrost und unverzagt sei; denn er soll über den Jordan ziehen vor dem Volk her und soll ihnen das Land austeilen, das du sehen wirst.) (SCH1951 . Und gebiete dem Josua, stärke ihn und schärfe ihm ein, daß er hinüberziehe vor dem Volk und ihnen das Land, das du sehen wirst, zum Erbe austeile.) (ELB1871 . Und gebiete dem Josua und stärke ihn und befestige ihn; denn er soll vor diesem Volke her hinüberziehen, und er soll ihnen das Land, das du sehen wirst, als Erbe austeilen. -) (NEUE . Beauftrage Josua, stärke und ermutige ihn! Er soll vor dem Volk hinübergehen und ihnen das Land als Erbbesitz austeilen, das du sehen darfst.") \\ Deuteronomium 3 ^{29} (MNG . So blieben wir denn im Tale liegen, Beth-Peor gegenüber.«) (LUTH1545 . Also blieben wir im Tal gegen dem Hause Peor.) (LUTH1912 . Also blieben wir im Tal gegenüber Beth-Peor.) (SCH1951 . Also blieben wir im Tal, Beth-Peor gegenüber.) (ELB1871 . Und wir blieben im Tale, Beth-Peor gegenüber.) (NEUE . So blieben wir im Tal gegenüber von Bet-Peor.) \\ Deuteronomium 4 ^{1} (MNG . »Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Verordnungen, deren Beobachtung ich euch lehren will, damit ihr am Leben bleibt und in den Besitz des Landes kommt, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch geben will!) (LUTH1545 . Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, euer Väter GOtt, gibt.) (LUTH1912 . Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, daß ihr sie tun sollt, auf daß ihr lebt und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, eurer Väter Gott, gibt.) (SCH1951 . Und nun höre, Israel, die Satzungen und Rechte, die ich euch zu tun lehre, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gibt.) (ELB1871 . Und nun, Israel, höre auf die Satzungen und auf die Rechte, die ich euch lehre zu tun, auf daß ihr lebet und hineinkommet und das Land in Besitz nehmet, welches Jehova, der Gott eurer Väter, euch gibt.) (NEUE . Nun höre, Israel! Ich werde euch die Ordnungen und Rechte lehren, nach denen ihr handeln sollt. Befolgt sie, dann werdet ihr am Leben bleiben und das Land in Besitz nehmen, das Jahwe, der Gott eurer Väter, euch gibt!) \\ Deuteronomium 4 ^{2} (MNG . Ihr sollt zu den Geboten, die ich euch zur Pflicht mache, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, beobachtet, die ich euch zur Pflicht mache.) (LUTH1545 . Ihr sollt nichts dazutun, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.) (LUTH1912 . Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf daß ihr bewahren möget die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.) (SCH1951 . Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Worte, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete.) (ELB1871 . Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Worte, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon tun, damit ihr beobachtet die Gebote Jehovas, eures Gottes, die ich euch gebiete.) (NEUE . Ihr sollt zu dieser Anweisung nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen, sondern ihr sollt die Gebote Jahwes, eures Gottes, halten, wie ich sie euch sage!) \\ Deuteronomium 4 ^{3} (MNG . Ihr habt mit eigenen Augen gesehen, was der HERR wegen des Baal-Peor (4.Mose 25) getan hat; denn alle Männer, die dem Baal-Peor nachgingen, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt,) (LUTH1545 . Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgeten, hat den HErr, dein GOtt, vertilget unter euch.) (LUTH1912 . Eure Augen haben gesehen, was der HERR getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HERR, dein Gott, vertilgt unter euch.) (SCH1951 . Eure Augen haben gesehen, was der HERR wegen des Baal-Peor getan hat. Denn alle, die Baal-Peor nachwandelten, hat der HERR, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt!) (ELB1871 . Eure Augen haben gesehen, was Jehova wegen des Baal Peor getan hat; denn alle Männer, welche dem Baal Peor nachgegangen sind, hat Jehova, dein Gott, aus deiner Mitte vertilgt;) (NEUE . Ihr habt ja gesehen, was Jahwe wegen des Baal-Peor getan hat. Jahwe, dein Gott, hat jeden, der sich mit diesem Götzen einließ, aus deiner Mitte beseitigt.) \\ Deuteronomium 4 ^{4} (MNG . während ihr, die ihr am HERRN, eurem Gott, festgehalten habt, heute noch alle am Leben seid.) (LUTH1545 . Aber ihr, die ihr dem HErrn, eurem GOtt, anhinget, lebet alle heutigestages.) (LUTH1912 . Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebt alle heutigestages.) (SCH1951 . Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebet alle heute noch.) (ELB1871 . ihr aber, die ihr Jehova, eurem Gott, anhinget, seid heute alle am Leben.) (NEUE . Doch ihr habt an Jahwe, eurem Gott, festgehalten. Deshalb seid ihr alle heute noch am Leben.) \\ Deuteronomium 4 ^{5} (MNG . Bedenkt wohl: ich habe euch Satzungen und Verordnungen gelehrt, wie der HERR, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr nach ihnen handelt in dem Lande, in das ihr einzieht, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Siehe, ich habe euch gelehret Gebote und Rechte, wie mir den HErr, mein GOtt, geboten hat, daß ihr also tun sollt im Lande, darein ihr kommen werdet, daß ihr‘s einnehmet.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, daß ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, daß ihr's einnehmet.) (SCH1951 . Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, daß ihr also tun sollt im Lande, darein ihr kommen werdet, um es in Besitz zu nehmen.) (ELB1871 . Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, so wie Jehova, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr also tuet inmitten des Landes, wohin ihr kommet, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Seht, ich habe euch Ordnungen und Rechte gelehrt, so wie Jahwe, mein Gott, es mir befahl, damit ihr danach handelt in dem Land, das ihr in Besitz nehmen werdet.) \\ Deuteronomium 4 ^{6} (MNG . So beobachtet sie denn und haltet sie! Denn darin soll eure Weisheit und eure Einsicht nach dem Urteil der übrigen Völker bestehen, die, wenn sie von all diesen Satzungen Kenntnis erhalten werden, bekennen müssen: ›Wahrlich, ein weises und einsichtiges Volk ist diese große Volksgemeinde!‹) (LUTH1545 . So behaltet es nun und tut‘s! Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, daß sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das, und ein herrlich Volk!) (LUTH1912 . So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, daß sie müssen sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk!) (SCH1951 . So behaltet sie nun und tut sie; denn das ist eure Weisheit und euer Verstand vor allen Völkern. Wenn sie alle diese Gebote hören, werden sie sagen: Wie ist doch dieses große Volk ein so weises und verständiges Volk!) (ELB1871 . Und so beobachtet und tut sie! denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, welche alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk.) (NEUE . So haltet sie und handelt danach! Denn darin besteht eure Weisheit und Einsicht in den Augen der Völker. Wenn sie von diesen Ordnungen hören, werden sie sagen: "Was für ein weises und einsichtiges Volk ist diese große Nation!") \\ Deuteronomium 4 ^{7} (MNG . Denn wo gäbe es sonst noch ein großes Volk, das eine Gottheit hätte, die ihm so nahe stände, wie der HERR, unser Gott, zu uns steht, sooft wir zu ihm rufen?) (LUTH1545 . Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun, als der HErr, unser GOtt, so oft wir ihn anrufen?) (LUTH1912 . Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?) (SCH1951 . Denn wo ist ein so großes Volk, zu dem sich die Götter also nahen, wie der HERR, unser Gott, es tut, so oft wir ihn anrufen?) (ELB1871 . Denn welche große Nation gibt es, die Götter hätte, welche ihr so nahe wären, wie Jehova, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen?) (NEUE . Denn welche große Nation hat Götter, die ihr so nahe sind wie Jahwe, unser Gott, wann immer wir zu ihm rufen?) \\ Deuteronomium 4 ^{8} (MNG . Und wo gäbe es sonst noch ein großes Volk, das so gerechte Satzungen und Verordnungen hätte wie dies ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?«) (LUTH1545 . Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe, als all dies Gesetz; das ich euch heutigestages vorlege?) (LUTH1912 . Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, daß ich euch heutigestages vorlege?) (SCH1951 . Und wo ist ein so großes Volk, das so gerechte Satzungen und Rechte habe, wie dieses ganze Gesetz ist, das ich euch heute vorlege?) (ELB1871 . Und welche große Nation gibt es, die so gerechte Satzungen und Rechte hätte, wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?) (NEUE . Und wo gibt es eine große Nation, die so gerechte Ordnungen und Vorschriften hätte wie dieses Gesetz, das ich euch heute vorlege.) \\ Deuteronomium 4 ^{9} (MNG . »Nur hüte dich und nimm dich wohl in acht, daß du die Ereignisse nicht vergißt, die du mit eigenen Augen gesehen hast, und laß sie dir dein ganzes Leben lang nicht aus der Erinnerung entschwinden! Nein, tu sie deinen Kindern und Kindeskindern kund!) (LUTH1545 . Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun) (LUTH1912 . Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun) (SCH1951 . Nur hüte dich und bewahre deine Seele wohl, daß du die Geschichten nicht vergessest, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen kommen alle Tage deines Lebens; sondern du sollst sie deinen Kindern und Kindeskindern kundtun;) (ELB1871 . Nur hüte dich und hüte deine Seele sehr, daß du die Dinge nicht vergessest, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen weichen alle Tage deines Lebens! und tue sie kund deinen Kindern und deinen Kindeskindern. -) (NEUE . Nur hüte dich und achte gut auf dich selbst, dass du nicht vergisst, was du mit eigenen Augen gesehen hast, dass dir diese Dinge dein ganzes Leben lang nicht aus dem Sinn kommen! Erzähle deinen Kindern und Enkeln davon!) \\ Deuteronomium 4 ^{10} (MNG . (Gedenke insbesondere) des Tages, als du am Horeb vor dem HERRN, deinem Gott, standest, als der HERR mir gebot (vgl. 2.Mose 19,10ff.): ›Versammle mir das Volk: ich will sie meine Worte hören lassen, damit sie mich fürchten lernen, solange sie auf dem Erdboden leben, und es auch ihre Kinder lehren!‹) (LUTH1545 . den Tag, da du vor dem HErrn, deinem GOtt, stundest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten all ihre Lebetage auf Erden und lehren ihre Kinder.) (LUTH1912 . den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.) (SCH1951 . was geschah an dem Tage, als du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, als der HERR zu mir sprach: Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Worte hören lasse, und damit sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden, und damit sie die Worte auch ihre Kinder lehren.) (ELB1871 . An dem Tage, da du vor Jehova, deinem Gott, am Horeb standest, als Jehova zu mir sprach: Versammle mir das Volk, daß ich sie meine Worte hören lasse, welche sie lernen sollen, um mich zu fürchten alle die Tage, die sie auf dem Erdboden leben, und welche sie ihre Kinder lehren sollen:) (NEUE . Denk an den Tag, an dem du vor Jahwe, deinem Gott, am Horeb standest, als Jahwe zu mir sagte: "Ruf das Volk zusammen, damit sie meine Worte hören und lernen, mich zu fürchten ihr ganzes Leben lang, und das auch ihre Kinder lehren!") \\ Deuteronomium 4 ^{11} (MNG . Da tratet ihr nahe heran und stelltet euch am Fuß des Berges auf, während der Berg bis in das Innerste des Himmels hinein in Feuerglut brannte, von Finsternis, Gewölk und Wetterdunkel umgeben.) (LUTH1545 . Und ihr tratet herzu und stundet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel; und war da Finsternis, Wolken und Dunkel.) (LUTH1912 . Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis, Wolken und Dunkel.) (SCH1951 . Und ihr tratet herzu und standet unten am Berg. Aber der Berg brannte im Feuer bis in den Himmel hinein, der voller Finsternis, Wolken und Dunkel war.) (ELB1871 . da nahtet ihr hinzu und standet unten an dem Berge; und der Berg brannte im Feuer bis ins Herz des Himmels: Finsternis, Gewölk und Dunkel.) (NEUE . Da kamt ihr heran und standet unten am Berg. Der Berg brannte lichterloh bis in den Himmel hinein und war von Finsternis, Wolken und Dunkel umgeben.) \\ Deuteronomium 4 ^{12} (MNG . Der HERR redete dann zu euch mitten aus dem Feuer heraus; den Schall seiner Worte vernahmt ihr wohl, aber nur den Schall; eine Gestalt dagegen nahmt ihr nicht wahr.) (LUTH1545 . Und den HErr redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber kein Gleichnis sahet ihr außen der Stimme.) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr; aber keine Gestalt saht ihr außer der Stimme.) (SCH1951 . Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte hörtet ihr, aber ihr sahet keine Gestalt, sondern vernahmet nur die Stimme.) (ELB1871 . Und Jehova redete zu euch mitten aus dem Feuer; die Stimme der Worte hörtet ihr, aber ihr sahet keine Gestalt außer der Stimme.) (NEUE . Mitten aus dem Feuer sprach Jahwe zu euch. Ihr hörtet den Schall seiner Worte, aber ihr habt keine Gestalt gesehen, sondern nur eine Stimme gehört.) \\ Deuteronomium 4 ^{13} (MNG . Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Gebote, die er dann auf zwei Steintafeln schrieb.) (LUTH1545 . Und verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die zehn Worte; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln.) (LUTH1912 . Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.) (SCH1951 . Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, nämlich die zehn Worte, die er auf zwei steinerne Tafeln schrieb.) (ELB1871 . Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch zu tun gebot, die zehn Worte; und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.) (NEUE . Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten befahl: die zehn Gebote. Er schrieb sie auf zwei Tafeln aus Stein.) \\ Deuteronomium 4 ^{14} (MNG . Mir aber trug der HERR damals auf, euch Satzungen und Verordnungen zu lehren, die ihr befolgen solltet in dem Lande, in das ihr hinüberziehen würdet, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Und der HErr gebot mir zur selbigen Zeit, daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihn danach tätet im Lande, darein ihr ziehet, daß ihr es einnehmet.) (LUTH1912 . Und der HERR gebot mir zur selben Zeit, daß ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, daß ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, daß ihr's einnehmet.) (SCH1951 . Und der HERR gebot mir zu jener Zeit, daß ich euch die Satzungen und Rechte lehre, die ihr tun sollt in dem Lande, darein ihr ziehet, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Und mir gebot Jehova in selbiger Zeit, euch Satzungen und Rechte zu lehren, damit ihr sie tätet in dem Lande, wohin ihr hinüberziehet, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Und mir befahl Jahwe damals, euch die Ordnungen und Vorschriften zu lehren, damit ihr euch in dem Land, das ihr in Besitz nehmen wollt, danach richtet.) \\ Deuteronomium 4 ^{15} (MNG . Da ihr nun an dem Tage, als der HERR am Horeb aus dem Feuer heraus zu euch redete, keinerlei Gestalt von ihm gesehen habt,) (LUTH1545 . So bewahret nun eure Seelen wohl; denn ihr habt kein Gleichnis gesehen des Tages, da der HErr mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,) (LUTH1912 . So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HERR mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,) (SCH1951 . So bewahret nun eure Seelen wohl, weil ihr keine Gestalt gesehen habt an dem Tage, als der HERR aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berge Horeb;) (ELB1871 . So hütet eure Seelen sehr, - denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tage, da Jehova am Horeb, mitten aus dem Feuer, zu euch redete -) (NEUE . Als Jahwe am Horeb aus dem Feuer zu euch sprach, habt ihr keine Gestalt gesehen. So hütet euch um eures Lebens willen,) \\ Deuteronomium 4 ^{16} (MNG . so hütet euch mit aller Sorgfalt davor, euch dadurch zu versündigen, daß ihr euch ein Gottesbild in der Gestalt irgendeiner Bildsäule anfertigt, die Nachbildung eines männlichen oder weiblichen Wesens,) (LUTH1545 . auf daß ihr euch nicht verderbet und machet euch irgend ein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib) (LUTH1912 . auf daß ihr nicht verderbet und machet euch irgend ein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib) (SCH1951 . daß ihr nicht verderblich handelt und euch irgend ein gemeißeltes Bild machet, irgend eine männliche oder weibliche Figur,) (ELB1871 . daß ihr euch nicht verderbet und euch ein geschnitztes Bild machet, das Gleichnis irgend eines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens,) (NEUE . dass ihr nicht in euer Verderben rennt und euch ein Gottesbild macht, das irgendetwas darstellt, eine Statue, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens,) \\ Deuteronomium 4 ^{17} (MNG . die Nachbildung irgendeines vierfüßigen Tieres, das auf der Erde lebt, die Nachbildung eines beschwingten Vogels, der am Himmel (= in der Luft) fliegt,) (LUTH1545 . oder Vieh auf Erden, oder Vogel unter dem Himmel,) (LUTH1912 . oder Vieh auf Erden oder Vogel unter dem Himmel) (SCH1951 . oder das Bild irgend eines Viehes, das auf Erden ist, oder eines Vogels, der am Himmel fliegt,) (ELB1871 . das Abbild irgend eines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgend eines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,) (NEUE . das Abbild eines Landtiers oder eines fliegenden Vogels,) \\ Deuteronomium 4 ^{18} (MNG . die Nachbildung irgendeines Tieres, das auf dem Erdboden kriecht, die Nachbildung irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde lebt.) (LUTH1545 . oder Gewürm auf dem Lande, oder Fisch im Wasser unter der Erde.) (LUTH1912 . oder Gewürm auf dem Lande oder Fisch im Wasser unter der Erde,) (SCH1951 . oder das Bild eines Reptils, das auf dem Erdboden kriecht, oder der Fische, die im Wasser unter der Erde sind;) (ELB1871 . das Abbild von irgend etwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgend eines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;) (NEUE . das Abbild eines Kriechtiers oder eines Fischs im Wasser.) \\ Deuteronomium 4 ^{19} (MNG . Laß dich auch, wenn du deine Augen zum Himmel hin erhebst, durch den Anblick der Sonne, des Mondes und der Sterne, des ganzen Himmelsheeres, nicht dazu verführen, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen zu dienen. Denn der HERR, dein Gott, hat sie allen anderen Völkern unter dem ganzen Himmel zur Verehrung zugewiesen:) (LUTH1545 . Daß du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein GOtt, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.) (LUTH1912 . daß du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.) (SCH1951 . daß du deine Augen auch nicht gen Himmel hebest, und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels beschauest und dich verführen lassest, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.) (ELB1871 . und daß du deine Augen nicht zum Himmel erhebest und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, sehest und verleitet werdest und dich vor ihnen bückest und ihnen dienest, welche Jehova, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.) (NEUE . Und wenn ihr zum Himmel aufblickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht, das ganze Himmelsheer, dann lasst euch ja nicht verleiten, sie anzubeten und ihnen zu dienen. Jahwe, dein Gott, hat sie doch allen Völkern auf der ganzen Welt zugeteilt.) \\ Deuteronomium 4 ^{20} (MNG . euch aber hat der HERR genommen und euch aus dem Eisenschmelzofen, aus Ägypten, herausgeführt, damit ihr sein Eigentumsvolk würdet, wie ihr es am heutigen Tage seid.) (LUTH1545 . Euch aber hat den HErr angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführet, daß ihr sein Erbvolk solltet sein, wie es ist an diesem Tage.) (LUTH1912 . Euch aber hat der HERR angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, daß ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag.) (SCH1951 . Euch aber hat der HERR angenommen und aus dem eisernen Ofen, aus Ägypten, geführt, daß ihr sein Erbvolk sein solltet, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Euch aber hat Jehova genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wäret, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Aber euch hat Jahwe aus dem eisernen Schmelzofen Ägyptens herausgeführt, damit ihr sein eigenes Volk sein solltet, wie es heute der Fall ist.) \\ Deuteronomium 4 ^{21} (MNG . Gegen mich aber ist der HERR um euretwillen in solchen Zorn geraten, daß er geschworen hat, ich solle nicht den Jordan überschreiten und nicht das schöne Land betreten, das der HERR, dein Gott, dir zum Besitz geben will;) (LUTH1545 . Und der HErr war so erzürnet über mich um eures Tuns willen, daß er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen, noch in das gute Land kommen, das dir der HErr, dein GOtt, zum Erbteil geben wird,) (LUTH1912 . Und der HERR war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, daß er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbteil geben wird,) (SCH1951 . Und der HERR war um euretwillen so zornig über mich, daß er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen, noch in das gute Land kommen, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt;) (ELB1871 . Und Jehova war eurethalben über mich erzürnt, und er schwur, daß ich nicht über den Jordan gehen und nicht in das gute Land kommen sollte, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt;) (NEUE . Doch wegen euch ist Jahwe über mich zornig geworden und hat geschworen, dass ich den Jordan nicht überschreiten und in das gute Land kommen darf, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt.) \\ Deuteronomium 4 ^{22} (MNG . sondern ich muß in diesem Lande sterben, ohne über den Jordan zu kommen, während ihr hinüberziehen werdet und jenes schöne Land in Besitz nehmt.) (LUTH1545 . sondern ich muß in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen. Ihr aber werdet hinübergehen und solch gut Land einnehmen.) (LUTH1912 . sondern ich muß in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen.) (SCH1951 . sondern ich muß in diesem Lande sterben und darf nicht über den Jordan gehen; ihr aber dürft hinübergehen und jenes gute Land einnehmen.) (ELB1871 . denn ich werde in diesem Lande sterben, ich werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinüberziehen und werdet dieses gute Land besitzen.) (NEUE . Denn ich sterbe in diesem Land hier. Ich gehe nicht über den Jordan. Aber ihr werdet hinüberziehen und dieses gute Land in Besitz nehmen.) \\ Deuteronomium 4 ^{23} (MNG . So hütet euch nun, den Bund, den der HERR, euer Gott, mit euch geschlossen hat, zu vergessen und euch ein Gottesbild anzufertigen, ein Abbild von irgend etwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat;) (LUTH1545 . So hütet euch nun, daß ihr des Bundes des HErrn, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet einigerlei Gleichnis, wie der HErr, dein GOtt, geboten hat.) (LUTH1912 . So hütet euch nun, daß ihr des Bundes des HERRN, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet irgend einer Gestalt, wie der HERR, dein Gott, geboten hat.) (SCH1951 . So hütet euch nun, daß ihr des Bundes des HERRN, eures Gottes, den er mit euch gemacht hat, nicht vergesset und euch nicht Bilder machet von irgend einer Gestalt, was der HERR, dein Gott, dir verboten hat.) (ELB1871 . Hütet euch, daß ihr nicht des Bundes Jehovas, eures Gottes, vergesset, den er mit euch gemacht hat, und euch ein geschnitztes Bild machet, ein Gleichnis von irgend etwas, das Jehova, dein Gott, dir verboten hat.) (NEUE . Nehmt euch in Acht! Vergesst ja nicht den Bund, den Jahwe, euer Gott, mit euch geschlossen hat, dass ihr euch ein Gottesbild macht, das irgendetwas darstellt, was Jahwe, dein Gott, dir verboten hat.) \\ Deuteronomium 4 ^{24} (MNG . denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott.«) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, ist ein verzehrend Feuer und ein eifriger GOtt.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.) (SCH1951 . Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifriger Gott.) (ELB1871 . Denn Jehova, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott !) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifersüchtiger Gott!) \\ Deuteronomium 4 ^{25} (MNG . »Wenn euch dann Kinder und Kindeskinder geboren sind und ihr euch in dem Lande eingelebt habt und euch dann versündigt, indem ihr euch ein Gottesbild in irgendeiner Gestalt anfertigt und somit tut, was dem HERRN, eurem Gott, mißfällt, so daß ihr ihn erbittert,) (LUTH1545 . Wenn ihr nun Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbet euch und machet euch Bilder einigerlei Gleichnis, daß ihr übel tut vor dem HErrn, eurem GOtt, und ihr ihn erzürnet,) (LUTH1912 . Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgend einer Gestalt, daß ihr übel tut vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet:) (SCH1951 . Wenn du nun Kinder und Kindeskinder zeugst und ihr alt werdet im Lande und verderblich handelt und euch Bilder machet von irgend einer Gestalt und vor dem HERRN, eurem Gott, Übles tut, daß ihr ihn erzürnet,) (ELB1871 . Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugen wirst, und ihr eingelebt seid im Lande, und ihr euch verderbet und euch ein geschnitztes Bild machet, ein Gleichnis von irgend etwas, und tut, was böse ist in den Augen Jehovas, deines Gottes, ihn zu reizen:) (NEUE . Und wenn du Kinder und Enkel hast und ihr im Land heimisch geworden seid und euch dann ein Gottesbild in irgendeiner Gestalt macht und tut, was vor Jahwe, deinem Gott, böse ist und ihn reizt,) \\ Deuteronomium 4 ^{26} (MNG . so rufe ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch an, daß ihr dann unfehlbar gar bald aus dem Lande verschwinden werdet, in das ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Ihr werdet dann nicht lange Zeit in ihm wohnen bleiben, sondern gänzlich daraus vertilgt werden.) (LUTH1545 . so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, daß ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, daß ihr‘s einnehmet; ihr werdet nicht lange drinnen bleiben, sondern werdet vertilget werden.) (LUTH1912 . so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, daß ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, daß ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.) (SCH1951 . so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen wider euch an, daß ihr gewiß bald umkommen werdet in dem Lande, wohin ihr über den Jordan ziehet, um es einzunehmen; ihr werdet nicht lange darin wohnen, sondern sicherlich vertilgt werden!) (ELB1871 . so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, daß ihr gewißlich schnell aus dem Lande umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan ziehet, um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden.) (NEUE . so rufe ich heute den Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch auf: Dann werdet ihr schnell wieder aus dem Land beseitigt sein, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen. Dann werdet ihr nicht lange darin wohnen, sondern völlig daraus entfernt werden.) \\ Deuteronomium 4 ^{27} (MNG . Der HERR wird euch dann unter die Völker zerstreuen, und nur eine geringe Zahl von euch wird übrigbleiben unter den Heidenvölkern, zu denen der HERR euch führen wird.) (LUTH1545 . Und der HErr wird euch zerstreuen unter die Völker; und werdet ein geringer Pöbel übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HErr treiben wird.) (LUTH1912 . Und der HERR wird euch zerstreuen unter die Völker, und wird euer ein geringer Haufe übrig sein unter den Heiden, dahin euch der HERR treiben wird.) (SCH1951 . Und der HERR wird euch unter die Völker zerstreuen, und es wird eine geringe Zahl von euch übrigbleiben unter den Heiden, dahin euch der HERR führen wird.) (ELB1871 . Und Jehova wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein zählbares Häuflein unter den Nationen, wohin Jehova euch führen wird;) (NEUE . Dann wird Jahwe euch unter die Völker zerstreuen, und nur eine geringe Zahl von euch wird unter den Nationen übrig bleiben, zu denen Jahwe euch dann führt.) \\ Deuteronomium 4 ^{28} (MNG . Dort werdet ihr dann Göttern dienen, die von Menschenhänden aus Holz und Stein gemacht sind, die weder sehen noch hören, nicht essen und nicht atmen (oder: nicht schmecken und nicht riechen) können.) (LUTH1545 . Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen, noch hören, noch essen, noch riechen.) (LUTH1912 . Daselbst wirst du dienen den Göttern, die Menschenhände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.) (SCH1951 . Daselbst werdet ihr den Göttern dienen, die der Menschen Hände Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.) (ELB1871 . und ihr werdet daselbst Göttern dienen, dem Werke von Menschenhänden, Holz und Stein, die nicht sehen und nicht hören und nicht essen und nicht riechen.) (NEUE . Dort werdet ihr Göttern dienen, die Machwerke von Menschenhand sind, Göttern aus Holz und Stein, die nicht sehen, hören, essen oder riechen können.) \\ Deuteronomium 4 ^{29} (MNG . Aber von dort aus wirst du den HERRN, deinen Gott, suchen, und du wirst ihn finden, wenn du mit ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm verlangst.) (LUTH1545 . Wenn du aber daselbst den HErrn, deinen GOtt, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wo du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.) (LUTH1912 . Wenn du aber daselbst den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.) (SCH1951 . Wenn du aber daselbst den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.) (ELB1871 . Aber ihr werdet von dort Jehova, deinen Gott, suchen; und du wirst ihn finden, wenn du mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele nach ihm fragen wirst.) (NEUE . Und von dort aus werdet ihr Jahwe, euren Gott, suchen. Du wirst ihn finden, wenn du von ganzem Herzen und ganzer Seele nach ihm fragst.) \\ Deuteronomium 4 ^{30} (MNG . Wenn du in Bedrängnis bist und alle diese Leiden dich in zukünftigen Tagen treffen, so wirst du zum HERRN, deinem Gott, zurückkehren und seinen Befehlen gehorchen.) (LUTH1545 . Wenn du geängstet sein wirst, und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem GOtt, und seiner Stimme gehorchen.) (LUTH1912 . Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tage, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.) (SCH1951 . Wenn du in der Not bist und dich alle diese Dinge treffen, so wirst du in den letzten Tagen zu dem HERRN, deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein;) (ELB1871 . In deiner Bedrängnis, und wenn alle diese Dinge dich treffen werden am Ende der Tage, wirst du umkehren zu Jehova, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.) (NEUE . Wenn du in Not bist und all dies dich trifft am Ende der Zeit, dann wirst du zu Jahwe, deinem Gott, umkehren und auf ihn hören.) \\ Deuteronomium 4 ^{31} (MNG . Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott: er wird dich nicht verlassen und dich nicht ins Verderben geraten lassen und wird den Bund nicht vergessen, den er deinen Vätern mit einem Eide bekräftigt hat.«) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, ist ein barmherziger GOtt; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.) (SCH1951 . denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er wird dich nicht verlassen, noch verderben; Er wird auch des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.) (ELB1871 . Denn ein barmherziger Gott ist Jehova, dein Gott; er wird dich nicht lassen und dich nicht verderben und wird des Bundes deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er wird dich nicht fallen lassen und dem Verderben preisgeben. Er wird den Bund mit deinen Vorfahren nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.) \\ Deuteronomium 4 ^{32} (MNG . »Denn forsche doch in den früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tage, wo Gott Menschen auf der Erde geschaffen hat, und forsche von einem Ende des Himmels bis zu dessen anderem Ende nach, ob je etwas so Großes sich zugetragen hat oder etwas Derartiges gehört worden ist:) (LUTH1545 . Dann frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da GOtt den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je ein solch groß Ding geschehen, oder des Gleichen je gehöret sei,) (LUTH1912 . Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,) (SCH1951 . Denn frage doch nach den früheren Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf, und von einem Ende des Himmels bis zum andern, ob je ein solch großes Ding geschehen oder je dergleichen gehört worden sei:) (ELB1871 . Denn frage doch nach den vorigen Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je eine solch große Sache geschehen, oder ob desgleichen gehört worden sei.) (NEUE . Frag doch nach den früheren Zeiten, die vor dir gewesen sind, von der Zeit an, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; frag von einem Ende des Himmels bis zum anderen, ob je so große Dinge geschehen sind oder je dergleichen gehört worden ist.) \\ Deuteronomium 4 ^{33} (MNG . ob je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer heraus hat reden hören, wie du sie gehört hast, und dennoch am Leben geblieben ist;) (LUTH1545 . daß ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest?) (LUTH1912 . daß ein Volk Gottes Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest?) (SCH1951 . Ob je ein Volk die Stimme Gottes gehört habe aus dem Feuer reden, wie du sie gehört hast, und dennoch lebe;) (ELB1871 . Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben? -) (NEUE . Hat je ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer reden hören, wie du sie gehört hast, und ist am Leben geblieben?) \\ Deuteronomium 4 ^{34} (MNG . oder ob je ein Gott auch nur den Versuch gemacht hat, auf die Erde zu kommen, um sich ein Volk mitten aus einem andern Volk herauszuholen durch Prüfungen, durch Zeichen und Wunder, durch Krieg, mit starker Hand und hocherhobenem Arm und durch schreckenerregende Großtaten, wie das alles der HERR, euer Gott, in Ägypten vor euren Augen an euch (oder: für euch) getan hat.) (LUTH1545 . Oder ob GOtt versucht habe, hineinzugehen und ihm ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchung, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer GOtt, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?) (LUTH1912 . oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?) (SCH1951 . oder ob je ein Gott versucht habe, hinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem andern Volk zu nehmen durch große Prüfungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Kampf und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch schreckliche, große Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, mit euch in Ägypten vor deinen Augen getan hat?) (ELB1871 . Oder hat Gott je versucht zu kommen, um sich eine Nation aus der Mitte einer Nation zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen und durch Wunder, und durch Krieg und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme, und durch große Schrecknisse, nach allem, was Jehova, euer Gott, in Ägypten, vor deinen Augen, für euch getan hat?) (NEUE . Hat jemals ein Gott es unternommen, sich eine Nation mitten aus einer anderen herauszuholen durch Prüfungen, Zeichen, Wunder und Krieg, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm, mit großen und furchtbaren Taten, wie Jahwe, euer Gott, es vor deinen Augen in Ägypten für euch getan hat?) \\ Deuteronomium 4 ^{35} (MNG . Du hast es zu sehen bekommen, um zu erkennen, daß der HERR der (einzige) Gott ist und daß es keinen anderen außer ihm gibt.) (LUTH1545 . Du hast‘s gesehen, auf daß du wissest, daß der HErr allein GOtt ist, und keiner mehr.) (LUTH1912 . Du hast's gesehen, auf daß du wissest, daß der HERR allein Gott ist und keiner mehr.) (SCH1951 . Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß der HERR Gott ist, und keiner sonst als er allein.) (ELB1871 . Dir ist es gezeigt worden, damit du wissest, daß Jehova Gott ist, keiner sonst außer ihm.) (NEUE . Du hast es zu sehen bekommen, damit du erkennst, dass Jahwe Gott ist und sonst keiner.) \\ Deuteronomium 4 ^{36} (MNG . Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen, und auf der Erde hat er dich sein gewaltiges Feuer sehen lassen, und aus dem Feuer heraus hast du seine Worte vernommen.) (LUTH1545 . Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeiget sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehöret,) (LUTH1912 . Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, daß er dich züchtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört.) (SCH1951 . Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, daß er dich unterwiese; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte aus dem Feuer gehört.) (ELB1871 . Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen, und mitten aus dem Feuer hast du seine Worte gehört.) (NEUE . Vom Himmel her hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzuweisen; und auf der Erde hat er dich sein großes Feuer sehen lassen. Seine Worte hast du mitten aus dem Feuer gehört.) \\ Deuteronomium 4 ^{37} (MNG . Weil er also deine Väter geliebt und ihre Nachkommen nach ihnen erwählt und in eigener Person mit seiner großen Kraft dich aus Ägypten herausgeführt hat,) (LUTH1545 . darum daß er deine Väter geliebet und ihren Samen nach ihnen erwählet hat, und hat dich ausgeführet mit seinem Angesicht durch seine große Kraft aus Ägypten,) (LUTH1912 . Darum daß er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich ausgeführt mit seinem Angesicht durch sein große Kraft aus Ägypten,) (SCH1951 . Und weil er deine Väter liebte, darum hat er ihren Samen nach ihnen erwählt und dich in eigener Person durch seine große Kraft aus Ägypten ausgeführt,) (ELB1871 . Und darum, daß er deine Väter geliebt und ihren Samen nach ihnen erwählt hat, hat er dich mit seinem Angesicht, mit seiner großen Kraft aus Ägypten herausgeführt,) (NEUE . Und weil er deine Vorfahren geliebt und ihre Nachkommen erwählt hat, führte er dich in eigener Person und mit großer Kraft aus Ägypten heraus,) \\ Deuteronomium 4 ^{38} (MNG . um Völker, die dir an Größe und Macht überlegen waren, vor dir zu vertreiben und um dich herzubringen, damit er dir ihr Land als Eigentum gebe, wie es am heutigen Tage der Fall ist –) (LUTH1545 . daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . daß er vertriebe vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, daß er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . daß er vor dir her größere und stärkere Völker, als du bist, vertriebe, und dich in ihr Land führte und dasselbe dir zum Erbteil gäbe, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . um Nationen vor dir auszutreiben, größer und stärker als du, um dich hinzubringen, damit er dir ihr Land als Erbteil gäbe, wie es an diesem Tage geschieht.) (NEUE . um Nationen, größer und stärker als du, vor dir zu vertreiben, um dich herkommen zu lassen und dir ihr Land als Eigentum zu geben, wie es heute der Fall ist.) \\ Deuteronomium 4 ^{39} (MNG . so erkenne es heute und nimm es dir zu Herzen, daß der HERR (allein) Gott ist oben im Himmel und unten auf der Erde, sonst aber keiner.) (LUTH1545 . So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der HErr ein GOtt ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner mehr;) (LUTH1912 . So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;) (SCH1951 . So sollst du nun heute wissen und zu Herzen fassen, daß der HERR der alleinige Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner sonst.) (ELB1871 . So erkenne denn heute und nimm zu Herzen, daß Jehova Gott ist im Himmel oben und auf der Erde unten, keiner sonst.) (NEUE . So begreif es heute endlich und nimm es dir zu Herzen, dass Jahwe oben im Himmel und unten auf der Erde allein Gott ist, keiner sonst!) \\ Deuteronomium 4 ^{40} (MNG . Darum beobachte seine Satzungen und Gebote, die ich dir heute zur Pflicht mache, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut ergeht und du lange in dem Lande wohnen bleibst, das der HERR, dein Gott, dir für immer geben will.«) (LUTH1545 . daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird dir‘s und deinen Kindern nach dir wohlgehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein GOtt, gibt ewiglich.) (LUTH1912 . daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.) (SCH1951 . Darum beobachte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehen, und du wirst lange leben in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt, für alle Zeiten.) (ELB1871 . Und beobachte seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir heute gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, und damit du deine Tage verlängerst in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir für immer gibt.) (NEUE . Halte dich an seine Ordnungen und Gebote, auf die ich dich heute verpflichte, damit es dir und deinen Nachkommen gut geht und du lange lebst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir für immer gibt.) \\ Deuteronomium 4 ^{41} (MNG . Damals sonderte Mose im Ostjordanlande drei Städte aus,) (LUTH1545 . Da sonderte Mose drei Städte aus jenseits des Jordans gegen der Sonnen Aufgang,) (LUTH1912 . Da sonderte Mose drei Städte aus jenseit des Jordans, gegen der Sonne Aufgang,) (SCH1951 . Damals sonderte Mose drei Städte aus, diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne,) (ELB1871 . Damals sonderte Mose drei Städte ab diesseit des Jordan, gegen Sonnenaufgang,) (NEUE . Damals sonderte Mose drei Städte im Ostjordanland aus,) \\ Deuteronomium 4 ^{42} (MNG . damit ein Totschläger, der einen andern unvorsätzlich getötet hätte, ohne vorher mit ihm verfeindet gewesen zu sein, in eine von diesen Städten fliehen und dadurch sein Leben retten könnte.) (LUTH1545 . daß daselbst hinflöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm vorhin nicht feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe:) (LUTH1912 . daß dahin flöhe, wer seinen Nächsten totschlägt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe:) (SCH1951 . damit der Totschläger dorthin fliehen könne, der seinen Nächsten unversehens getötet hat, ohne ihm zuvor feind gewesen zu sein, (daß er in eine dieser Städte fliehe und am Leben bleibe)) (ELB1871 . damit ein Totschläger dahin fliehe, der seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen hat, und er haßte ihn vordem nicht, - daß er in eine von diesen Städten fliehe und am Leben bleibe:) (NEUE . damit ein Totschläger, der seinen Nächsten ohne Vorsatz totgeschlagen hat, ohne ihn schon vorher zu hassen, dorthin fliehen kann. Er soll in einer dieser Städte sein Leben retten können.) \\ Deuteronomium 4 ^{43} (MNG . Diese Städte waren: Bezer in der Steppe, im Gebiet der Hochebene, für den Stamm Ruben, ferner Ramoth in Gilead für den Stamm Gad und Golan in Basan für den Stamm Manasse.) (LUTH1545 . Bezer in der Wüste im ebenen Lande unter den Rubenitern; und Ramoth in Gilead unter den Gaditern; und Golan in Basan unter den Manassitern.) (LUTH1912 . Bezer in der Wüste im ebnen Lande unter den Rubenitern und Ramoth in Gilead unter den Gaditern und Golan in Basan unter den Manassitern.) (SCH1951 . nämlich Bezer in der Steppe, im ebenen Lande, für die Rubeniter, Ramot in Gilead für die Gaditer, und Golan in Basan für die Manassiter.) (ELB1871 . Bezer in der Wüste, im Lande der Ebene, für die Rubeniter, und Ramoth in Gilead für die Gaditer, und Golan in Basan für die Manassiter.) (NEUE . Es sind Bezer im Wüstengebiet der Hochebene für Ruben, Ramot in Gilead für Gad und Golan im Baschan für Manasse.) \\ Deuteronomium 4 ^{44} (MNG . Und dies ist das Gesetz, das Mose den Israeliten vorlegte;) (LUTH1545 . Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte.) (LUTH1912 . Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte.) (SCH1951 . Dies ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte;) (ELB1871 . Und dies ist das Gesetz, welches Mose den Kindern Israel vorlegte;) (NEUE . Es folgt jetzt das Gesetz, das Mose den Israeliten vorlegte,) \\ Deuteronomium 4 ^{45} (MNG . dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Verordnungen, die Mose den Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten vortrug,) (LUTH1545 . Das ist das Zeugnis und Gebot und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren,) (LUTH1912 . Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus Ägypten gezogen waren,) (SCH1951 . das sind die Zeugnisse, die Satzungen und Rechte, welche Mose den Kindern Israel sagte, als sie aus Ägypten gezogen waren,) (ELB1871 . dies sind die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, welche Mose zu den Kindern Israel redete, als sie aus Ägypten zogen,) (NEUE . die Weisungen, Vorschriften und Bestimmungen, die Mose den Israeliten vortrug, als sie nach ihrem Auszug aus Ägypten) \\ Deuteronomium 4 ^{46} (MNG . und zwar jenseits des Jordans in dem Tal gegenüber von Beth-Peor im Lande des ehemaligen Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon gewohnt (= residiert) hatte und den Mose und die Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten geschlagen) (LUTH1545 . jenseit des Jordans im Tal gegen dem Hause Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, den zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren,) (LUTH1912 . jenseit des Jordans, im Tal gegenüber Beth-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus Ägypten gezogen waren,) (SCH1951 . diesseits des Jordan, im Tal, Beth-Peor gegenüber, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel schlugen, als sie aus Ägypten zogen, und dessen Land sie einnahmen,) (ELB1871 . diesseit des Jordan, im Tale, Beth-Peor gegenüber, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon wohnte, den Mose und die Kinder Israel geschlagen haben, als sie aus Ägypten zogen.) (NEUE . in der Tiefebene des Ostjordanlands, gegenüber von Bet-Peor, angekommen waren, im Land des Amoriterkönigs Sihon, der in Heschbon regierte und den Mose und die Israeliten besiegten.) \\ Deuteronomium 4 ^{47} (MNG . und dessen Land sie in Besitz genommen hatten ebenso wie das Land Ogs, des Königs von Basan, (das Land) der beiden Amoriterkönige, die im Ostjordanlande gewohnt hatten) (LUTH1545 . und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs zu Basan, der zween Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans waren gegen der Sonnen Aufgang,) (LUTH1912 . und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs von Basan, der zwei Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang,) (SCH1951 . samt dem Lande Ogs, des Königs zu Basan, der beiden Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan waren, gegen Aufgang der Sonne;) (ELB1871 . Und sie nahmen sein Land in Besitz, und das Land Ogs, des Königs von Basan, das Land der zwei Könige der Amoriter, welche diesseit des Jordan waren, gegen Sonnenaufgang;) (NEUE . Nachdem sie sein Land in Besitz genommen hatten, eroberten sie auch das Land des Königs Og von Baschan, das waren die beiden Amoriterkönige, die im Ostjordanland herrschten. Sie eroberten das ganze Gebiet) \\ Deuteronomium 4 ^{48} (MNG . von Aroer am Ufer des Arnonflusses an bis zum Berge Sion – das ist der Hermon –,) (LUTH1545 . von Aroer an, welche an dem Ufer liegt des Bachs bei Arnon, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon,) (LUTH1912 . von Aroer an, welches am Ufer liegt des Baches Arnon, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon,) (SCH1951 . von Aroer an, welche am Ufer des Arnon liegt, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon.) (ELB1871 . von Aroer, das am Ufer des Flusses Arnon ist, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon;) (NEUE . von Aroer an, das am Rand des Arnontals liegt, bis an den Berg Sion, also den Hermon,) \\ Deuteronomium 4 ^{49} (MNG . nebst der ganzen Steppe auf der Ostseite des Jordans bis an das Meer der Steppe am Fuß der Abhänge des Pisga.) (LUTH1545 . und alles Blachfeld jenseits des Jordans, gegen den Aufgang der Sonne, bis an das Meer im Blachfelde, unten am Berge Pisga.) (LUTH1912 . und alles Blachfeld jenseit des Jordans, gegen Aufgang der Sonne, bis an das Meer im Blachfelde, unten am Berge Pisga.) (SCH1951 . Und die ganze Ebene diesseits des Jordan, gegen Aufgang, bis an das Meer der Ebene unterhalb der Abhänge des Pisga.) (ELB1871 . und die ganze Ebene diesseit des Jordan, gegen Sonnenaufgang, und bis an das Meer der Ebene unter den Abhängen des Pisga.) (NEUE . die ganze Ebene des Ostjordanlandes bis ans Tote Meer unterhalb der Hänge des Pisga.) \\ Deuteronomium 5 ^{1} (MNG . Da berief Mose alle Israeliten und sagte zu ihnen: »Vernimm, Israel, die Satzungen und Verordnungen, die ich euch heute laut vortrage: lernt sie und beobachtet sie genau!) (LUTH1545 . Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernet sie und behaltet sie, daß ihr danach tut!) (LUTH1912 . Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede, und lernt sie und behaltet sie, daß ihr darnach tut!) (SCH1951 . Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede; lernet und behaltet sie, daß ihr sie tuet!) (ELB1871 . Und Mose berief das ganze Israel und sprach zu ihnen: Höre, Israel, die Satzungen und die Rechte, die ich heute vor euren Ohren rede; und lernet sie, und achtet darauf, sie zu tun.) (NEUE . Mose rief ganz Israel zusammen und sagte: Höre, Israel, auf die Vorschriften und Bestimmungen, die ich euch heute verkünde! Lernt sie, bewahrt sie und tut sie!) \\ Deuteronomium 5 ^{2} (MNG . Der HERR, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.) (LUTH1545 . Der HErr, unser GOtt, hat einen Bund mit uns gemacht zu Horeb.) (LUTH1912 . Der HERR, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb) (SCH1951 . Der HERR, unser Gott, hat auf dem Berge Horeb einen Bund mit uns gemacht.) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns gemacht.) (NEUE . Jahwe, unser Gott, hat am Horeb einen Bund mit uns geschlossen.) \\ Deuteronomium 5 ^{3} (MNG . Nicht mit unsern Vätern hat der HERR diesen Bund geschlossen, sondern mit uns hier, die wir alle heute noch am Leben sind.) (LUTH1545 . Und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hie sind heutigestages und alle leben.) (LUTH1912 . und hat nicht mit unsern Vätern diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben.) (SCH1951 . Nicht mit unsern Vätern hat er diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir heute hier sind und alle leben.) (ELB1871 . Nicht mit unseren Vätern hat Jehova diesen Bund gemacht, sondern mit uns, die wir heute hier alle am Leben sind.) (NEUE . Er schloss diesen Bund nicht mit unseren Vätern, sondern mit uns, die wir heute und hier am Leben sind.) \\ Deuteronomium 5 ^{4} (MNG . Von Angesicht zu Angesicht hat der HERR auf dem Berge aus dem Feuer heraus mit euch geredet,) (LUTH1545 . Er hat von Angesicht zu Angesicht mit uns aus dem Feuer auf dem Berge geredet.) (LUTH1912 . Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet.) (SCH1951 . Von Angesicht zu Angesicht hat der HERR auf dem Berge aus dem Feuer heraus mit euch geredet.) (ELB1871 . Von Angesicht zu Angesicht hat Jehova auf dem Berge, mitten aus dem Feuer, mit euch geredet -) (NEUE . Auf dem Berg hat Jahwe mitten aus dem Feuer direkt mit euch geredet.) \\ Deuteronomium 5 ^{5} (MNG . während ich selbst damals zwischen dem HERRN und euch stand, um euch die Worte des HERRN zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und waret nicht auf den Berg gestiegen. Die Worte aber lauteten so:«) (LUTH1545 . Ich stund zu derselben Zeit zwischen dem HErrn und euch, daß ich euch ansagte des HErrn Wort; denn ihn fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:) (LUTH1912 . Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, daß ich euch ansagte des HERRN Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:) (SCH1951 . Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, um euch des HERRN Worte zu verkündigen; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:) (ELB1871 . ich stand zwischen Jehova und euch in selbiger Zeit, um euch das Wort Jehovas zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stieget nicht auf den Berg, - indem er sprach:) (NEUE . Ich stand damals zwischen Jahwe und euch, um euch seine Worte weiterzugeben, denn ihr habt euch vor Jahwe gefürchtet und seid nicht auf den Berg gestiegen. Er sagte:) \\ Deuteronomium 5 ^{6} (MNG . »Ich bin der HERR, dein Gott (oder: Ich, der HERR, bin dein Gott), der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Diensthause (oder: dem Hause der Knechtschaft), hinausgeführt hat.) (LUTH1545 . Ich bin der HErr, dein GOtt, der dich aus Ägyptenland geführet hat, aus dem Diensthause.) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause.) (SCH1951 . Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe:) (ELB1871 . Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.) (NEUE . "Ich bin Jahwe, dein Gott! Ich habe dich aus dem Sklavenhaus Ägyptens befreit.) \\ Deuteronomium 5 ^{7} (MNG . Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!) (LUTH1545 . Du sollst keine andern Götter haben vor mir.) (LUTH1912 . Du sollst keine andern Götter haben vor mir.) (SCH1951 . Du sollst keine andern Götter neben mir haben.) (ELB1871 . Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -) (NEUE . Du wirst keine anderen Götter vor mich stellen!) \\ Deuteronomium 5 ^{8} (MNG . Du sollst dir kein Gottesbild anfertigen, irgendein Abbild von dem, was oben im Himmel oder unten auf der Erde oder im Wasser unterhalb der Erde ist!) (LUTH1545 . Du sollst dir kein Bildnis machen einigerlei Gleichnis, weder oben im Himmel, noch unten auf Erden, noch im Wasser unter der Erde.) (LUTH1912 . Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist.) (SCH1951 . Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder dessen, das droben im Himmel, noch dessen, das unten auf Erden, noch dessen, das in den Wassern unter der Erde ist.) (ELB1871 . Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel, und was unten auf der Erde, und was in den Wassern unter der Erde ist.) (NEUE . Du wirst dir kein Götterbild machen, kein Abbild von irgendetwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer!) \\ Deuteronomium 5 ^{9} (MNG . Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger (d.h. eifersüchtiger) Gott, der die Verschuldung der Väter heimsucht an den Kindern, ja an den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen,) (LUTH1545 . Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin der HErr, dein GOtt, ein eifriger GOtt, der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen,) (LUTH1912 . Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich bin der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;) (SCH1951 . Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, welcher heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,) (ELB1871 . Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, ja, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;) (NEUE . Wirf dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott. Wer mich verachtet und beiseite stellt, bei dem verfolge ich die Schuld der Väter noch bis zur dritten und vierten Generation.) \\ Deuteronomium 5 ^{10} (MNG . der aber Gnade erweist an Tausenden von Nachkommen (oder: am tausendsten Geschlecht) derer, die mich lieben und meine Gebote halten.) (LUTH1545 . und Barmherzigkeit erzeige in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten.) (LUTH1912 . und Barmherzigkeit erzeige in viel tausend, die mich lieben und meine Gebote halten.) (SCH1951 . und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.) (ELB1871 . und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -) (NEUE . Doch wer mich liebt und meine Gebote hält, dem schenke ich meine Gunst auf tausend Generationen hin.) \\ Deuteronomium 5 ^{11} (MNG . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen! (vgl. 2.Mose 20,7); denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (LUTH1545 . Du sollst den Namen des HErrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbrauchet.) (LUTH1912 . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (SCH1951 . Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.) (ELB1871 . Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jehova wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. -) (NEUE . Du wirst den Namen Jahwes, deines Gottes, nie missbrauchen! Denn Jahwe wird jeden bestrafen, der seinen Namen mit Nichtigkeiten in Verbindung bringt.) \\ Deuteronomium 5 ^{12} (MNG . Beobachte den Sabbattag, daß du ihn heilig hältst, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat!) (LUTH1545 . Den Sabbattag sollst du halten, daß du ihn heiligest, wie dir der HErr, dein GOtt, geboten hat.) (LUTH1912 . Den Sabbattag sollst du halten, daß du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat.) (SCH1951 . Beobachte den Sabbattag, daß du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat.) (ELB1871 . Beobachte den Sabbathtag, ihn zu heiligen, so wie Jehova, dein Gott, dir geboten hat.) (NEUE . Denk an den Sabbattag und reserviere ihn für Gott! Denn so hat Jahwe, dein Gott, es dir befohlen.) \\ Deuteronomium 5 ^{13} (MNG . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten!) (LUTH1545 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.) (LUTH1912 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.) (SCH1951 . Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun;) (ELB1871 . Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;) (NEUE . Sechs Tage hast du, um all deine Arbeit zu tun,) \\ Deuteronomium 5 ^{14} (MNG . Aber der siebte Tag ist ein Feiertag (oder: Ruhetag) zu Ehren des HERRN, deines Gottes: da darfst du keinerlei Arbeit (oder: Geschäft) verrichten, weder du selbst, noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Knecht noch deine Magd, weder dein Ochs, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch der Fremdling, der sich bei dir in deinen Ortschaften aufhält, damit dein Knecht und deine Magd ausruhen können wie du selbst.) (LUTH1545 . Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch der Fremdling, der in deinen Toren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe, gleichwie du.) (LUTH1912 . Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf daß dein Knecht und deine Magd ruhe wie du.) (SCH1951 . aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochs, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du.) (ELB1871 . aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jehova, deinem Gott: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd, und dein Rind und dein Esel und all dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist; auf daß dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du.) (NEUE . aber der siebte Tag ist Sabbat für Jahwe, deinen Gott. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du, noch dein Sohn oder deine Tochter, weder dein Sklave noch deine Sklavin, nicht einmal dein Rind oder Esel oder dein Vieh oder der Fremde, der in deinem Ort wohnt. Auch dein Sklave und deine Sklavin sollen ruhen wie du!) \\ Deuteronomium 5 ^{15} (MNG . Denke daran, daß du selbst ein Knecht gewesen bist im Lande Ägypten und daß der HERR, dein Gott, dich von dort mit starker Hand und hocherhobenem Arm weggeführt hat; darum hat der HERR, dein Gott, dir geboten, den Sabbattag zu feiern.) (LUTH1545 . Denn du sollst gedenken, daß du auch Knecht in Ägyptenland warst, und der HErr, dein GOtt, dich von dannen ausgeführet hat mit einer mächtigen Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein GOtt, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.) (LUTH1912 . Denn du sollst gedenken, daß du auch Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.) (SCH1951 . Denn du sollst bedenken, daß du auch Knecht gewesen bist in Ägyptenland, und daß der HERR, dein Gott, dich von dannen mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm ausgeführt hat. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, daß du den Sabbattag halten sollst.) (ELB1871 . Und gedenke, daß du ein Knecht gewesen bist im Lande Ägypten, und daß Jehova, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arme von dannen herausgeführt hat; darum hat Jehova, dein Gott, dir geboten, den Sabbathtag zu feiern. -) (NEUE . Denk daran, dass du selbst Sklave in Ägypten warst und dass Jahwe, dein Gott, dich mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat! Deshalb hat Jahwe, dein Gott, dir befohlen, den Sabbat zu feiern.) \\ Deuteronomium 5 ^{16} (MNG . Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit du lange lebst und damit es dir wohlergeht in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!) (LUTH1545 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein GOtt, geboten hat, auf daß du lange lebest, und daß dir‘s wohlgehe in dem Lande, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest und daß dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.) (SCH1951 . Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf daß du lange lebest, und es dir wohl gehe in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir gibt.) (ELB1871 . Ehre deinen Vater und deine Mutter, so wie Jehova, dein Gott, dir geboten hat, auf daß deine Tage verlängert werden, und auf daß es dir wohlgehe in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir gibt. -) (NEUE . Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie Jahwe, dein Gott, es dir geboten hat! Dann wirst du lange in dem Land leben, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Deuteronomium 5 ^{17} (MNG . Du sollst nicht töten!) (LUTH1545 . Du sollst nicht töten.) (LUTH1912 . Du sollst nicht töten.) (SCH1951 . Du sollst nicht töten.) (ELB1871 . Du sollst nicht töten. -) (NEUE . Morde nicht!) \\ Deuteronomium 5 ^{18} (MNG . Du sollst nicht ehebrechen!) (LUTH1545 . Du sollst nicht ehebrechen.) (LUTH1912 . Du sollst nicht ehebrechen.) (SCH1951 . Du sollst nicht ehebrechen.) (ELB1871 . Und du sollst nicht ehebrechen. -) (NEUE . Brich die Ehe nicht!) \\ Deuteronomium 5 ^{19} (MNG . Du sollst nicht stehlen!) (LUTH1545 . Du sollst nicht stehlen.) (LUTH1912 . Du sollst nicht stehlen.) (SCH1951 . Du sollst nicht stehlen.) (ELB1871 . Und du sollst nicht stehlen. -) (NEUE . Stiehl nicht!) \\ Deuteronomium 5 ^{20} (MNG . Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten!) (LUTH1545 . Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.) (LUTH1912 . Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.) (SCH1951 . Du sollst kein falsches Zeugnis geben wider deinen Nächsten.) (ELB1871 . Und du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. -) (NEUE . Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!) \\ Deuteronomium 5 ^{21} (MNG . Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib und sollst dich nicht nach dem Hause deines Nächsten gelüsten lassen, nach seinem Felde, nach seinem Knecht und seiner Magd, nach seinem Ochsen und seinem Esel und nach allem, was deinem Nächsten gehört!«) (LUTH1545 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weib. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist.) (LUTH1912 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Ochsen, Esel noch alles, was sein ist.) (SCH1951 . Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes; laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses, noch seines Ackers, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat.) (ELB1871 . Und du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib; und du sollst dich nicht gelüsten lassen deines Nächsten Hauses, noch seines Feldes, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Rindes, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat.) (NEUE . Begehre nicht die Frau deines Mitmenschen! Begehre auch nicht sein Haus, sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel oder sonst etwas, das ihm gehört!") \\ Deuteronomium 5 ^{22} (MNG . »Diese Worte hat der HERR auf dem Berge zu eurer ganzen Versammlung mit lauter Stimme mitten aus dem Feuer und dem dunklen Gewölk heraus gesprochen und nichts weiter hinzugefügt; er hat sie dann auf zwei Steintafeln geschrieben und diese mir übergeben.) (LUTH1545 . Das sind die Worte, die der HErr redete zu euren ganzen Gemeine auf dem Berge aus dem Feuer und der Wolke und Dunkel mit großer Stimme, und tat nichts dazu; und schrieb sie auf zwo steinerne Tafeln und gab sie mir.) (LUTH1912 . Das sind die Worte, die der HERR redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme, und tat nichts dazu und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.) (SCH1951 . Das sind die Worte, die der HERR zu eurer ganzen Gemeinde redete auf dem Berge, mitten aus dem Feuer, den Wolken und der Dunkelheit, mit gewaltiger Stimme, und er tat nichts dazu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.) (ELB1871 . Diese Worte hat Jehova auf dem Berge zu eurer ganzen Versammlung geredet, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und dem Dunkel, mit starker Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.) (NEUE . Diese Worte sagte Jahwe auf dem Berg zu eurer ganzen Versammlung aus dem Feuer, den Wolken und dem Dunkel heraus mit gewaltiger Stimme und nichts weiter. Er schrieb sie auf zwei Steintafeln und gab sie mir.) \\ Deuteronomium 5 ^{23} (MNG . Als ihr aber die Stimme mitten aus dem Dunkel heraus vernahmt, während der Berg in Feuerglut brannte, da tratet ihr zu mir heran, alle eure Stammeshäupter und eure Ältesten,) (LUTH1545 . Da ihr aber die Stimme aus der Finsternis höretet und den Berg mit Feuer brennen tratet ihr zu mir; alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten,) (LUTH1912 . Da ihr aber die Stimme aus der Finsternis hörtet und den Berg mit Feuer brennen saht, tratet ihr zu mir, alle Obersten unter euren Stämmen und eure Ältesten,) (SCH1951 . Als ihr aber die Stimme aus der Finsternis hörtet und der Berg im Feuer brannte, da tratet ihr zu mir, alle Obersten eurer Stämme und eure Ältesten und sprachet:) (ELB1871 . Und es geschah, als ihr die Stimme mitten aus der Finsternis hörtet, während der Berg im Feuer brannte, da nahtet ihr zu mir, alle Häupter eurer Stämme und eure Ältesten,) (NEUE . Als ihr die Stimme aus der Finsternis hörtet, während ihr den Berg in Flammen saht, kamt ihr zu mir. Es waren eure Stammesoberen und eure Ältesten.) \\ Deuteronomium 5 ^{24} (MNG . und sagtet: ›Der HERR, unser Gott, hat uns nunmehr seine Herrlichkeit und Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme aus dem Feuer heraus gehört: heute haben wir erlebt, daß, wenn der HERR mit Menschen redet, diese doch am Leben bleiben.) (LUTH1545 . und sprachet: Siehe, der HErr, unser GOtt, hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehöret. Heutigestages haben wir gesehen; daß GOtt mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.) (LUTH1912 . und spracht: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns lassen sehen sein Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben sein Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, daß Gott mit Menschen redet, und sie lebendig bleiben.) (SCH1951 . Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Majestät sehen lassen, und wir haben aus dem Feuer heraus seine Stimme gehört; heute haben wir gesehen, daß Gott mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben.) (ELB1871 . und sprachet: Siehe, Jehova, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; an diesem Tage haben wir gesehen, daß Jehova mit dem Menschen redet, und er am Leben bleibt.) (NEUE . Sie sagten: "Jahwe, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und Größe gezeigt. Wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heute haben wir gesehen, dass Gott mit den Menschen reden kann, ohne dass sie sterben müssen.) \\ Deuteronomium 5 ^{25} (MNG . Aber warum sollen wir uns jetzt noch in Todesgefahr begeben? Denn dieses gewaltige Feuer wird uns verzehren! Wenn wir selbst die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.) (LUTH1545 . Und nun, warum sollen wir sterben, daß uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unsers Gottes, Stimme mehr hören, so müssen wir sterben.) (LUTH1912 . Und nun, warum sollen wir sterben, daß uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HERRN, unsers Gottes, Stimme weiter hören, so müssen wir sterben.) (SCH1951 . Und nun, warum sollen wir sterben? denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme des HERRN, unsres Gottes, noch mehr hören, so müssen wir sterben.) (ELB1871 . Und nun, warum sollten wir sterben? denn dieses große Feuer wird uns verzehren. Wenn wir die Stimme Jehovas, unseres Gottes, noch weiter hören, so werden wir sterben.) (NEUE . Aber warum sollen wir jetzt sterben? Dieses große Feuer wird uns vernichten. Wenn wir noch länger die Stimme Jahwes, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.) \\ Deuteronomium 5 ^{26} (MNG . Denn wo gäbe es in der ganzen Menschheit jemanden, der wie wir die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer heraus hätte reden hören und doch am Leben geblieben wäre?) (LUTH1545 . Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden, wie wir, und lebendig bleibe?) (LUTH1912 . Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?) (SCH1951 . Denn wer von allem Fleische könnte die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer heraus reden hören, wie wir, und am Leben bleiben?) (ELB1871 . Denn wer ist von allem Fleische, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden gehört hätte, wie wir, und wäre am Leben geblieben?) (NEUE . Welcher sterbliche Mensch hätte wie wir die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer gehört und wäre am Leben geblieben?) \\ Deuteronomium 5 ^{27} (MNG . Tritt du hinzu und höre alles an, was der HERR, unser Gott, sagen wird; berichte du uns dann alles, was der HERR, unser Gott, dir sagen wird, so wollen wir es hören und befolgen.‹) (LUTH1545 . Tritt du hinzu und höre alles, was der HErr, unser GOtt, sagt, und sage es uns. Alles, was der HErr, unser GOtt, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.) (LUTH1912 . Tritt nun hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagt, und sage es uns.Alles, was der HERR, unser Gott, mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.) (SCH1951 . Tritt du hinzu und höre alles, was der HERR, unser Gott, reden wird, und sage du es uns; alles, was der HERR, unser Gott, zu dir reden wird, das wollen wir hören und tun!) (ELB1871 . Nahe du hinzu und höre alles, was Jehova, unser Gott, sagen wird; und du, du sollst alles zu uns reden, was Jehova, unser Gott, zu dir reden wird, und wir wollen hören und es tun.) (NEUE . Geh du allein hin und höre, was Jahwe, unser Gott, uns sagt. Du sollst uns dann alles weitergeben, was Jahwe, unser Gott, dir sagt. Und wir wollen es hören und tun.") \\ Deuteronomium 5 ^{28} (MNG . Als nun der HERR diese Worte vernahm, die ihr mit lauter Stimme an mich gerichtet hattet, sagte der HERR zu mir: ›Ich habe die Worte gehört, die dieses Volk mit lauter Stimme an dich gerichtet hat; sie haben recht in allem, was sie zu dir gesagt haben.) (LUTH1545 . Da aber der HErr eure Worte hörete, die ihr mit mir redetet, sprach er zur mir: Ich habe gehöret die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.) (LUTH1912 . Da aber der HERR eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.) (SCH1951 . Als aber der HERR den Wortlaut eurer Rede hörte, die ihr mit mir redetet, sprach der HERR zu mir: Ich habe den Wortlaut der Rede dieses Volkes gehört, die sie mit dir geredet haben. Es ist alles gut, was sie gesagt haben.) (ELB1871 . Und Jehova hörte die Stimme eurer Worte, als ihr zu mir redetet; und Jehova sprach zu mir: Ich habe die Stimme der Worte dieses Volkes gehört, welche sie zu dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.) (NEUE . Jahwe hörte euer Geschrei, als ihr auf mich eingeredet habt, und sagte zu mir: "Ich habe das Geschrei dieses Volkes gehört. Alles, was sie gesagt haben, ist gut.) \\ Deuteronomium 5 ^{29} (MNG . Möchte doch dieser ihr Vorsatz ihnen verbleiben, daß sie mich allezeit fürchten und alle meine Gebote halten! Dann sollte es ihnen und ihren Kindern immerdar gut ergehen.) (LUTH1545 . Ach, daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten und zu halten alle meine Gebote ihr lebenlang, auf daß es ihnen wohlginge und ihren Kindern ewiglich!) (LUTH1912 . Ach daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf daß es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!) (SCH1951 . O wenn sie doch immer ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und alle meine Gebote zu halten ihr Leben lang, daß es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!) (ELB1871 . Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben, mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, auf daß es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!) (NEUE . Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht!) \\ Deuteronomium 5 ^{30} (MNG . Gehe hin und sage ihnen: Kehrt zu euren Zelten zurück!) (LUTH1545 . Gehe hin und sage ihnen: Gehet heim in eure Hütten!) (LUTH1912 . Gehe hin und sage ihnen: Gehet heim in eure Hütten.) (SCH1951 . Gehe hin und sage ihnen: Kehret heim in eure Hütten!) (ELB1871 . Gehe hin, sprich zu ihnen: Kehret in eure Zelte zurück!) (NEUE . Geh und sag ihnen: 'Kehrt in eure Zelte zurück!') \\ Deuteronomium 5 ^{31} (MNG . Du aber bleibe hier bei mir stehen, damit ich dir alle Verordnungen und die Satzungen und Gebote mitteile, die du sie lehren sollst, damit sie danach tun in dem Lande, das ich ihnen zum Besitz geben will.‹) (LUTH1545 . Du aber sollst hie vor mir stehen, daß ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, daß sie danach tun im Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.) (LUTH1912 . Du aber sollst hier vor mir stehen, daß ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, daß sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen.) (SCH1951 . Du aber sollst vor mir stehen, daß ich mit dir rede alle Gebote und Satzungen und Rechte, die du sie lehren sollst, daß sie darnach tun im Lande, das ich ihnen zu besitzen gebe!) (ELB1871 . Du aber bleibe hier bei mir, und ich will zu dir reden alle die Gebote und die Satzungen und die Rechte, welche du sie lehren sollst, damit sie sie tun in dem Lande, das ich ihnen gebe, es zu besitzen. -) (NEUE . Du aber bleib hier bei mir stehen! Ich will dir das ganze Gebot verkünden, die Vorschriften und Bestimmungen, die du sie lehren sollst, damit sie danach handeln in dem Land, das ich ihnen zum Besitz gebe.") \\ Deuteronomium 5 ^{32} (MNG . So achtet denn darauf, daß ihr so tut, wie der HERR, euer Gott, euch geboten hat: weicht weder zur Rechten noch zur Linken davon ab!) (LUTH1545 . So behaltet nun, daß ihr tut, wie euch der HErr, euer GOtt, geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,) (LUTH1912 . So habt nun acht, daß ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,) (SCH1951 . So gebt nun acht, daß ihr tuet, wie der HERR, euer Gott, euch geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,) (ELB1871 . So achtet denn darauf, zu tun, wie Jehova, euer Gott, euch geboten hat; weichet nicht ab zur Rechten noch zur Linken.) (NEUE . Achtet nun darauf, es so zu tun, wie Jahwe, euer Gott, es euch befohlen hat, und weicht nicht rechts oder links davon ab.) \\ Deuteronomium 5 ^{33} (MNG . Wandelt genau auf dem Wege, den der HERR, euer Gott, euch geboten hat, damit ihr das Leben behaltet und es euch wohlgeht und ihr lange in dem Lande wohnen bleibt, das ihr in Besitz nehmen sollt.«) (LUTH1545 . sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HErr, euer GOtt, geboten hat, auf daß ihr leben möget, und euch wohlgehe, und lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet.) (LUTH1912 . sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott geboten hat, auf daß ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.) (SCH1951 . sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr leben möget, und daß es euch wohl gehe, und ihr lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet!) (ELB1871 . Auf dem ganzen Wege, den Jehova, euer Gott, euch geboten hat, sollt ihr wandeln, auf daß ihr lebet und es euch wohlgehe, und ihr eure Tage verlängert in dem Lande, das ihr besitzen werdet.) (NEUE . Bleibt genau auf dem Weg, den er euch mit seinen Geboten gewiesen hat, damit ihr am Leben bleibt und es euch gut geht und ihr lange in dem Land lebt, das ihr in Besitz nehmt.) \\ Deuteronomium 6 ^{1} (MNG . »Dies ist nun das Gesetz, die Satzungen und die Verordnungen, die ich euch nach dem Befehl des HERRN, eures Gottes, lehren soll, damit ihr nach ihnen lebt in dem Lande, zu dessen Eroberung ihr jetzt hinüberzieht,) (LUTH1545 . Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer GOtt, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt im Lande, dahin ihr ziehet, dasselbe einzunehmen) (LUTH1912 . Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die euch der HERR, euer Gott, geboten hat, daß ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen,) (SCH1951 . Dies sind die Gebote, Satzungen und Rechte, die der HERR, euer Gott, euch zu lehren geboten hat, daß ihr sie tun sollt im Lande, dahin ihr ziehet, um es einzunehmen;) (ELB1871 . Und dies sind die Gebote, die Satzungen und die Rechte, welche Jehova, euer Gott, geboten hat, euch zu lehren, damit ihr sie tuet in dem Lande, wohin ihr hinüberziehet, um es in Besitz zu nehmen;) (NEUE . Das ist das Gesetz mit seinen Vorschriften und Bestimmungen, die Jahwe, euer Gott, geboten hat, euch zu lehren, damit ihr danach handelt, wenn ihr das Land in Besitz genommen habt, in das ihr jetzt hinüberzieht,) \\ Deuteronomium 6 ^{2} (MNG . auf daß ihr, du und deine Kinder und Kindeskinder, den HERRN, euren Gott, euer ganzes Leben lang fürchtet und alle seine Satzungen und Gebote beobachtet, die ich dir zur Pflicht mache, und auf daß deine Tage lange Dauer haben.) (LUTH1545 . daß du den HErrn, deinen GOtt, fürchtest, und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf daß ihr lange lebet.) (LUTH1912 . daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf daß ihr lange lebt.) (SCH1951 . daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und beobachtest alle seine Satzungen und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder alle Tage deines Lebens, auf daß du lange lebest.) (ELB1871 . auf daß du Jehova, deinen Gott, fürchtest alle Tage deines Lebens, um zu beobachten alle seine Satzungen und seine Gebote, die ich dir gebiete, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, und auf daß sich deine Tage sich verlängern.) (NEUE . und damit du Jahwe, deinen Gott, dein Leben lang fürchtest und alle seine Vorschriften und Bestimmungen, die ich dir heute anbefehle, hältst, du, deine Kinder und deine Enkel, und damit du lange lebst.) \\ Deuteronomium 6 ^{3} (MNG . So höre sie denn, Israel, und achte darauf, sie zu befolgen, damit es dir wohlgeht und ihr sehr zahlreich werdet, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir zugesagt hat – in einem von Milch und Honig überfließenden Lande.) (LUTH1545 . Israel, du sollst hören und behalten, daß du es tust, daß dir‘s wohlgehe, und sehr vermehret werdest; wie der HErr, deiner Väter GOtt, dir geredet hat, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . Israel, du sollst hören und behalten, daß du es tust, daß dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . So höre nun, Israel, und siehe, daß du sie tuest, daß es dir wohl gehe und ihr sehr gemehret werdet im Lande, das von Milch und Honig fließt, wie der HERR, der Gott deiner Väter, versprochen hat.) (ELB1871 . So höre denn, Israel, und achte darauf, sie zu tun, damit es dir wohlgehe, und ihr euch sehr mehret - so wie Jehova, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat - in einem Lande, das von Milch und Honig fließt!) (NEUE . Deshalb sollst du sie hören, Israel, sie halten und tun, damit es dir gut geht und ihr überaus zahlreich werdet in einem Land, das von Milch und Honig überfließt. So hat es Jahwe, der Gott deiner Vorfahren, dir gesagt.) \\ Deuteronomium 6 ^{4} (MNG . Höre, Israel: Der HERR ist unser Gott, der HERR allein!) (LUTH1545 . Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger HErr.) (LUTH1912 . Höre, Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR.) (SCH1951 . Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein.) (ELB1871 . Höre Israel: Jehova, unser Gott, ist ein einziger Jehova!) (NEUE . Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein!) \\ Deuteronomium 6 ^{5} (MNG . So liebe denn den HERRN, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit all deiner Kraft!) (LUTH1545 . Und du sollst den HErrn, deinen GOtt, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.) (LUTH1912 . Und du sollst den HERRN, deinen Gott, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.) (SCH1951 . Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft!) (ELB1871 . Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.) (NEUE . Und du sollst Jahwe, deinen Gott, mit ganzem Herzen lieben, von ganzer Seele und ganzer Kraft.) \\ Deuteronomium 6 ^{6} (MNG . So mögen denn diese Worte, die ich dir heute gebiete, dir am Herzen liegen (oder: ins Herz geschrieben sein),) (LUTH1545 . Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.) (LUTH1912 . Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen) (SCH1951 . Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du auf dem Herzen tragen,) (ELB1871 . Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein.) (NEUE . Und die Worte, die ich dir heute verkünde, sollen in deinem Herzen sein.) \\ Deuteronomium 6 ^{7} (MNG . und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.) (LUTH1545 . Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.) (LUTH1912 . und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst,) (SCH1951 . und du sollst sie deinen Kindern fleißig einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;) (ELB1871 . Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst.) (NEUE . Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.) \\ Deuteronomium 6 ^{8} (MNG . Du sollst sie dir als ein Gedenkzeichen an (oder: auf) die Hand binden und sie als Binde zwischen deinen Augen (= auf deiner Stirn) tragen) (LUTH1545 . Und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein.) (LUTH1912 . und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein,) (SCH1951 . und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen dir zum Schmuck zwischen deinen Augen sein;) (ELB1871 . Und du sollst sie zum Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern sein zwischen deinen Augen;) (NEUE . Du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden und als Merkzeichen auf deiner Stirn tragen.) \\ Deuteronomium 6 ^{9} (MNG . und sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.«) (LUTH1545 . Und sollst sie über deines Hauses Pfosten schreiben und an die Tore.) (LUTH1912 . und sollst sie über deines Hauses Pfosten schreiben und an die Tore.) (SCH1951 . und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.) (ELB1871 . und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.) (NEUE . Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses schreiben und an deine Tore.) \\ Deuteronomium 6 ^{10} (MNG . »Auch wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringen wird, das er dir, wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat, zu eigen geben will, große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast,) (LUTH1545 . Wenn dich nun der HErr, dein GOtt, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebauet hast,) (LUTH1912 . Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,) (SCH1951 . Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, daß er dir große und gute Städte gebe, die du nicht gebaut hast,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn Jehova, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, dir zu geben: große und gute Städte, die du nicht gebaut hast,) (NEUE . Jahwe, dein Gott, bringt dich jetzt in das Land, wie er es deinen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. Es sind große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast,) \\ Deuteronomium 6 ^{11} (MNG . und Häuser, angefüllt mit Gütern jeder Art, die du nicht angefüllt hast, in Fels gehauene Brunnen (= Zisternen), die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Olivengärten, die du nicht angelegt hast, und du dich dann satt daran ißt:) (LUTH1545 . und Häuser alles Guts voll, die du nicht gefüllet hast, und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, daß du essest und satt wirst:) (LUTH1912 . und Häuser, alles Guts voll, die du nicht gefüllt hast und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, daß du essest und satt werdest;) (SCH1951 . und Häuser, alles Guten voll, die du nicht gebaut hast, und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast, und wenn du davon essen und satt werden wirst,) (ELB1871 . und Häuser, voll von allem Gut, die du nicht gefüllt, und gehauene Cisternen, die du nicht gehauen, Weinberge und Olivengärten, die du nicht gepflanzt hast, und du essen und satt werden wirst:) (NEUE . Häuser voller Güter, die du nicht erworben hast, Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Olivenhaine, die du nicht angelegt hast. Wenn du dann davon isst und satt wirst,) \\ Deuteronomium 6 ^{12} (MNG . so hüte dich wohl, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, ausgeführt hat!) (LUTH1545 . so hüte dich, daß du nicht des HErrn vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführet hat,) (LUTH1912 . so hüte dich, daß du nicht des HERRN vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat;) (SCH1951 . so hüte dich, des HERRN zu vergessen, der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Diensthause, geführt hat;) (ELB1871 . so hüte dich, daß du Jehovas nicht vergessest, der dich herausgeführt hat aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.) (NEUE . dann hüte dich, Jahwe, deinen Gott, zu vergessen, der dich aus Ägypten, dem Sklavenhaus, geführt hat.) \\ Deuteronomium 6 ^{13} (MNG . Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.) (LUTH1545 . sondern sollst den HErrn, deinen GOtt, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.) (LUTH1912 . sondern du den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.) (SCH1951 . sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören;) (ELB1871 . Jehova, deinen Gott, sollst du fürchten und ihm dienen, und bei seinem Namen sollst du schwören.) (NEUE . Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und bei seinem Namen sollst du schwören.) \\ Deuteronomium 6 ^{14} (MNG . Ihr dürft keinem andern Gott von den Göttern der Völker, die rings um euch her wohnen, anhangen;) (LUTH1545 . Und sollst nicht andern Göttern nachfolgen, der Völker, die um euch her sind;) (LUTH1912 . Und sollst nicht andern Göttern nachfolgen der Völker, die um euch her sind) (SCH1951 . und ihr sollt nicht andern Göttern nachfolgen, den Göttern der Völker, die um euch her sind.) (ELB1871 . Ihr sollt nicht anderen Göttern nachgehen, von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind;) (NEUE . Lauft nicht hinter den Göttern her, die die Völker um euch herum verehren,) \\ Deuteronomium 6 ^{15} (MNG . denn der HERR, dein Gott, ist ein eifriger (= eifersüchtiger) Gott in deiner Mitte; es möchte sonst der Zorn des HERRN, deines Gottes, gegen dich entbrennen und er dich vom Erdboden vertilgen.«) (LUTH1545 . denn der HErr, dein GOtt, ist ein eifriger GOtt unter dir; daß nicht der Zorn des HErrn, deines Gottes, über dich ergrimme und vertilge dich von der Erde.) (LUTH1912 . denn der HERR, dein Gott, ist ein eifriger Gott unter dir, daß nicht der Zorn des HERRN, deines Gottes, über dich ergrimme und vertilge dich von der Erde.) (SCH1951 . Denn der HERR, dein Gott, der in deiner Mitte wohnt, ist ein eifersüchtiger Gott; es könnte der Zorn des HERRN, deines Gottes, über dir entbrennen und dich von der Erde vertilgen.) (ELB1871 . denn ein eifernder Gott ist Jehova, dein Gott, in deiner Mitte: damit nicht der Zorn Jehovas, deines Gottes, wider dich entbrenne, und er dich vertilge vom Erdboden hinweg.) (NEUE . denn Jahwe, der Gott in deiner Mitte, ist ein eifersüchtiger Gott. Sein Zorn könnte gegen dich auflodern. Dann würde er dich vom Erdboden weg vernichten.) \\ Deuteronomium 6 ^{16} (MNG . »Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn in Massa (2.Mose 17,1-7) versucht habt;) (LUTH1545 . Ihr sollt den HErrn, euren GOtt, nicht versuchen, wie ihr ihn versuchtet zu Massa,) (LUTH1912 . Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn versuchtet zu Massa,) (SCH1951 . Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn zu Massa versucht habt!) (ELB1871 . Ihr sollt Jehova, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn zu Massa versucht habt.) (NEUE . Stellt Jahwe, euren Gott, nicht auf die Probe, wie ihr es in Massa getan habt.) \\ Deuteronomium 6 ^{17} (MNG . ihr sollt vielmehr die Gebote des HERRN, eures Gottes, getreulich beobachten sowie seine Zeugnisse und seine Verordnungen, die er dir zur Pflicht gemacht hat;) (LUTH1545 . sondern sollt halten die Gebote des HErrn, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Rechte, die er geboten hat,) (LUTH1912 . sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und Rechte, die er geboten hat,) (SCH1951 . Beobachtet genau die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Satzungen, die er dir geboten hat,) (ELB1871 . Ihr sollt fleißig beobachten die Gebote Jehovas, eures Gottes, und seine Zeugnisse und seine Satzungen, die er dir geboten hat.) (NEUE . Die Gebote, die Jahwe, euer Gott, euch gegeben hat, sollt ihr unbedingt halten, und zwar alle Gesetze und Vorschriften.) \\ Deuteronomium 6 ^{18} (MNG . und du sollst das tun, was in den Augen des HERRN recht und gut ist, damit es dir wohlergeht und du in das schöne Land, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat, einziehst und es in Besitz nimmst,) (LUTH1545 . daß du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf daß dir‘s wohlgehe, und eingehest und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,) (LUTH1912 . daß du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, auf daß dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HERR geschworen hat deinen Vätern,) (SCH1951 . daß du tuest, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, damit es dir wohl gehe und du hineinkommest und das gute Land einnehmest, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat,) (ELB1871 . Und du sollst tun, was recht und gut ist in den Augen Jehovas, auf daß es dir wohlgehe und du hineinkommest und das gute Land in Besitz nehmest, welches Jehova deinen Vätern zugeschworen hat,) (NEUE . Du sollst das tun, was recht und gut vor Jahwe ist. Dann wird es dir gut gehen und du wirst das gute Land in Besitz nehmen, das Jahwe deinen Vorfahren unter Eid versprochen hat.) \\ Deuteronomium 6 ^{19} (MNG . indem du alle deine Feinde vor dir her vertreibst, wie der HERR es verheißen hat.«) (LUTH1545 . daß er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HErr geredet hat.) (LUTH1912 . daß er verjage alle deine Feinde vor dir, wie der HERR geredet hat.) (SCH1951 . und alle deine Feinde vor dir her verjagest; wie der HERR geredet hat.) (ELB1871 . indem er alle deine Feinde vor dir ausstößt, so wie Jehova geredet hat.) (NEUE . Du wirst alle deine Feinde vertreiben, so wie Jahwe es gesagt hat.) \\ Deuteronomium 6 ^{20} (MNG . »Wenn dann dein Sohn dich künftig fragt: ›Was hat es denn mit den Zeugnissen, den Satzungen und den Verordnungen auf sich, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?‹,) (LUTH1545 . Wenn dich nun dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HErr, unser GOtt, geboten hat?) (LUTH1912 . Wenn dich aber dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?) (SCH1951 . Wenn dich nun dein Sohn in Zukunft fragen und sagen wird: Was sind das für Zeugnisse, Satzungen und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?) (ELB1871 . Wenn dein Sohn dich künftig fragt und spricht: Was bedeuten die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, welche Jehova, unser Gott, euch geboten hat?) (NEUE . Wenn dich morgen dein Sohn fragt: "Was sind das für Gesetze, Vorschriften und Rechte, die Jahwe, unser Gott, euch geboten hat?",) \\ Deuteronomium 6 ^{21} (MNG . so sollst du deinem Sohne antworten: ›Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten; aber der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten hinausgeführt,) (LUTH1545 . so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HErr führete uns aus Ägypten mit mächtiger Hand;) (LUTH1912 . so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand,) (SCH1951 . So sollst du deinem Sohne sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns mit mächtiger Hand aus Ägypten,) (ELB1871 . so sollst du deinem Sohne sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und Jehova hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt;) (NEUE . dann sollst du deinem Sohn sagen: "Sklaven waren wir, Sklaven des Pharao in Ägypten. Doch Jahwe hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt.) \\ Deuteronomium 6 ^{22} (MNG . und der HERR hat vor unsern Augen große und furchtbare Zeichen und Wunder in Ägypten am Pharao und seinem ganzen Hause getan;) (LUTH1545 . und der HErr tat große und böse Zeichen und Wunder über Ägypten und Pharao und all seinem Hause vor unsern Augen;) (LUTH1912 . und der HERR tat große und böse Zeichen und Wunder an Ägypten und Pharao und allem seinem Hause vor unsern Augen) (SCH1951 . und der HERR tat vor unsern Augen große und schlimme Zeichen und Wunder in Ägypten an dem Pharao und an seinem ganzen Hause) (ELB1871 . und Jehova tat vor unseren Augen große und verderbenbringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Hause;) (NEUE . Er hat vor unseren Augen gewaltige Zeichen und Wunder getan und Unheil über die Ägypter gebracht, den Pharao und seine ganze Familie.) \\ Deuteronomium 6 ^{23} (MNG . uns aber hat er von dort weggeführt, um uns hierher zu bringen, damit er uns das Land gäbe, das er unsern Vätern zugeschworen hatte.) (LUTH1545 . und führete uns von dannen, auf daß er uns einführete und gäbe uns das Land, das er unsern Vätern geschworen hatte;) (LUTH1912 . und führte uns von dannen, auf daß er uns einführte und gäbe uns das Land, das er unsern Vätern geschworen hatte;) (SCH1951 . und führte uns von dannen aus, daß er uns hierher brächte und uns das Land gäbe, das er unsern Vätern geschworen hat.) (ELB1871 . und uns führte er von dannen heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, welches er unseren Vätern zugeschworen hat.) (NEUE . Uns hat er von dort herausgeführt, um uns das Land zu geben, wie er es unseren Vorfahren geschworen hat.) \\ Deuteronomium 6 ^{24} (MNG . Daher hat der HERR uns geboten, alle diese Satzungen zu beobachten, indem wir den HERRN, unsern Gott, fürchteten, damit es uns allezeit wohlergehe und er uns am Leben erhalte, wie es noch an diesem Tage der Fall ist.) (LUTH1545 . und hat uns geboten, der HErr, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HErrn, unsern GOtt, fürchten, auf daß uns wohlgehe alle unsere Lebtage, wie es gehet heutigestages.) (LUTH1912 . und der HERR hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf daß es uns wohl gehe alle unsre Lebtage, wie es geht heutigestages;) (SCH1951 . Darum hat uns der Herr geboten, alle diese Satzungen zu halten, daß wir den HERRN, unsern Gott, fürchten und es uns wohl gehe alle Tage und wir am Leben erhalten werden, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Und Jehova hat uns geboten, alle diese Satzungen zu tun, Jehova, unseren Gott, zu fürchten, uns zum Guten alle Tage, daß er uns am Leben erhalte, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Jahwe befahl uns, all diese Vorschriften zu halten und ihn, unseren Gott, zu fürchten, damit es uns immer gut geht und er uns am Leben erhält, wie es heute der Fall ist.) \\ Deuteronomium 6 ^{25} (MNG . So werden wir denn als gerecht dastehen, wenn wir es uns angelegen sein lassen, dieses ganze Gesetz vor dem HERRN, unserm Gott, zu erfüllen, wie er uns geboten hat.‹«) (LUTH1545 . Und es wird unsere Gerechtigkeit sein vor dem HErrn, unserm GOtt, so wir halten und tun alle diese Gebote, wie er uns geboten hat.) (LUTH1912 . und es wird unsre Gerechtigkeit sein vor dem HERRN, unserm Gott, so wir tun und halten alle diese Gebote, wie er uns geboten hat.) (SCH1951 . Und es wird uns zur Gerechtigkeit dienen, wenn wir darauf achten, alle diese Gebote vor dem HERRN, unserm Gott, zu tun, wie er uns geboten hat.) (ELB1871 . Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor Jehova, unserem Gott, zu tun, so wie er uns geboten hat.) (NEUE . Wenn wir darauf achten, dieses ganze Gesetz vor Jahwe, unserem Gott, zu befolgen, wird das unsere Gerechtigkeit sein.") \\ Deuteronomium 7 ^{1} (MNG . »Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land gebracht hat, in das du jetzt ziehst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Völkerschaften, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaanäer, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter, sieben Völkerschaften, die an Zahl und Stärke dir überlegen sind, vor dir her vertrieben hat,) (LUTH1545 . Wenn dich der HErr, dein GOtt, ins Land bringet, darein du kommen wirst, dasselbe einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her: die Hethiter, Girgositer, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du;) (LUTH1912 . Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausgerottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,) (SCH1951 . Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, darein du kommen wirst, um es einzunehmen, und wenn er vor dir her viele Völker vertilgt, die Hetiter, die Girgasiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Pheresiter, die Heviter und die Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du;) (ELB1871 . Wenn Jehova, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, und viele Nationen vor dir hinaustreibt: die Hethiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Kanaaniter und die Perisiter und die Hewiter und die Jebusiter, sieben Nationen, größer und stärker als du,) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du jetzt ziehst, um es in Besitz zu nehmen, wenn er viele Völker vor dir vertreibt - die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du -,) \\ Deuteronomium 7 ^{2} (MNG . und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Gewalt gegeben hat und du sie besiegt hast, so sollst du den Bann schonungslos an ihnen vollstrecken: du darfst kein Abkommen mit ihnen treffen und keine Gnade gegen sie üben.) (LUTH1545 . und wenn sie der HErr, dein GOtt, vor dir gibt, daß du sie schlägst: so sollst du sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.) (LUTH1912 . und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.) (SCH1951 . und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir hingibt, daß du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken; du sollst keinen Bund mit ihnen machen und ihnen keine Gnade erzeigen.) (ELB1871 . und Jehova, dein Gott, sie vor dir dahingibt, und du sie schlägst, so sollst du sie ganz und gar verbannen; du sollst keinen Bund mit ihnen machen, noch Gnade gegen sie üben.) (NEUE . wenn Jahwe, dein Gott, sie dir ausliefert und du sie schlägst, musst du unbedingt den Bann an ihnen vollstrecken. Du darfst sie nicht verschonen und keinen Bund mit ihnen schließen.) \\ Deuteronomium 7 ^{3} (MNG . Du darfst dich auch nicht mit ihnen verschwägern, weder deine Töchter an ihre Söhne verheiraten noch ihre Töchter für deine Söhne zu Frauen nehmen;) (LUTH1545 . Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden. Eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen;) (LUTH1912 . Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.) (SCH1951 . Und du sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; du sollst deine Töchter nicht ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter für deine Söhne nehmen;) (ELB1871 . Und du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohne geben, und seine Tochter sollst du nicht für deinen Sohn nehmen;) (NEUE . Du darfst dich auf keinen Fall mit ihnen verschwägern, dass du deine Tochter einem Mann von ihnen gibst oder eine ihrer Töchter für deinen Sohn nimmst.) \\ Deuteronomium 7 ^{4} (MNG . denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, so daß sie anderen Göttern dienen, und der Zorn des HERRN würde gegen euch entbrennen und euch schnell vertilgen.) (LUTH1545 . denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann des HErrn Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.) (LUTH1912 . Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.) (SCH1951 . denn sie werden deine Söhne von mir abwendig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann der Zorn des HERRN über euch ergrimmen und euch bald vertilgen.) (ELB1871 . denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, daß sie anderen Göttern dienten; und der Zorn Jehovas würde wider euch entbrennen, und er würde dich schnell vertilgen.) (NEUE . Denn sie würden deine Kinder verführen, sich von Jahwe abzuwenden und anderen Göttern zu dienen; dann würde Jahwe zornig über euch werden und euch schnell vernichten.) \\ Deuteronomium 7 ^{5} (MNG . Vielmehr sollt ihr so mit ihnen verfahren: ihre Altäre sollt ihr niederreißen, ihre Malsteine zertrümmern, ihre Götzenbäume umhauen und ihre geschnitzten Götterbilder im Feuer verbrennen.) (LUTH1545 . Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen, ihre Bildsäulen zerbrechen, ihre Astartenbilder zerschlagen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Sondern also sollt ihr ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim umhauen und ihre geschnitzten Bilder mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Für euch gibt es nur eins: Reißt ihre Altäre nieder, zerschlagt ihre Steinmale, haut ihre Aschera-Pfähle um und verbrennt ihre Götterbilder.) \\ Deuteronomium 7 ^{6} (MNG . Denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, geheiligtes Volk: dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind, zu seinem Eigentumsvolk erwählt.) (LUTH1545 . Denn du bist ein heilig Volk GOtt, deinem HErrn. Dich hat GOtt, dein HErr, erwählet zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.) (LUTH1912 . Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, Dich hat der HERR, dein Gott erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.) (SCH1951 . Denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, heiliges Volk; dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern, die auf Erden sind, zum Volk des Eigentums erwählt.) (ELB1871 . Denn ein heiliges Volk bist du Jehova, deinem Gott: dich hat Jehova, dein Gott, erwählt, ihm zum Eigentumsvolke zu sein aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.) (NEUE . Denn du bist ein Volk, das ausschließlich Jahwe gehört. Jahwe, dein Gott, hat dich aus allen Völkern der Erde ausgewählt und zu seinem Eigentum gemacht.) \\ Deuteronomium 7 ^{7} (MNG . Nicht deshalb, weil ihr zahlreicher wärt als alle anderen Völker, hat der HERR sich euch zugewandt und euch erwählt – ihr seid ja das kleinste unter allen Völkern –;) (LUTH1545 . Nicht hat euch der HErr angenommen und euch erwählet, daß euer mehr wäre denn alle Völker; denn du bist das wenigste unter allen Völkern;) (LUTH1912 . Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, darum daß euer mehr wäre als alle Völker, denn du bist das kleinste unter allen Völkern;) (SCH1951 . Nicht darum, weil ihr zahlreicher wäret als alle Völker, hat der HERR Lust zu euch gehabt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern;) (ELB1871 . Nicht weil euer mehr wären als aller Völker, hat Jehova sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern;) (NEUE . Jahwe war euch nicht deshalb zugeneigt, weil ihr größer als alle Völker wärt - ihr seid ja das kleinste unter ihnen -,) \\ Deuteronomium 7 ^{8} (MNG . nein, weil der HERR Liebe zu euch hegte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern zugeschworen hatte, deshalb hat der HERR euch mit starker Hand weggeführt und euch aus dem Hause der Knechtschaft, aus der Gewalt des Pharaos, des Königs von Ägypten, erlöst.) (LUTH1545 . sondern daß er euch geliebet hat, und daß er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführet mit mächtiger Hand und hat dich erlöset von dem Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten.) (LUTH1912 . sondern darum, daß er euch geliebt hat und daß er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat, hat er euch ausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst vom Hause des Dienstes, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten.) (SCH1951 . sondern weil der HERR euch liebte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen, darum hat der HERR euch mit mächtiger Hand ausgeführt und dich von dem Diensthause aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, erlöst.) (ELB1871 . sondern wegen Jehovas Liebe zu euch, und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat Jehova euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Hause der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.) (NEUE . sondern weil er euch liebte und den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen hat. Nur deshalb hat er euch mit starker Hand aus dem Sklavenhaus geführt, aus der Gewalt des ägyptischen Pharao.) \\ Deuteronomium 7 ^{9} (MNG . So erkenne denn, daß der HERR, dein Gott, der (wahre) Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Gnade bis ins tausendste Glied denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten,) (LUTH1545 . So sollst du nun wissen, daß der HErr, dein GOtt, ein GOtt ist, ein treuer GOtt, der den Bund und Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glied,) (LUTH1912 . So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,) (SCH1951 . So sollst du nun wissen, daß der HERR, dein Gott, der wahre Gott ist, der treue Gott, welcher den Bund und die Gnade denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote bewahren, auf tausend Geschlechter;) (ELB1871 . So wisse denn, daß Jehova, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote beobachten,) (NEUE . Daran sollst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, allein der wahre Gott ist. Er steht zu seinem Wort und erweist seine Güte an denen, die ihn lieben und seine Gebote halten auf tausend Generationen hin.) \\ Deuteronomium 7 ^{10} (MNG . aber denen, die ihn hassen, mit Vernichtung ihrer eigenen Person vergilt und seinen Widersachern keinen Aufschub gewährt, sondern ihnen an ihrer eigenen Person vergilt.) (LUTH1545 . und vergilt denen, die ihn hassen, vor seinem Angesicht, daß er sie umbringe, und säumet sich nicht, daß er denen vergelte vor seinem Angesicht, die ihn hassen.) (LUTH1912 . und vergilt denen, die ihn hassen, ins Angesicht, daß er sie umbringe, und säumt sie nicht, daß er denen vergelte ins Angesicht, die ihn hassen.) (SCH1951 . er vergilt aber auch einem jeden, der ihn haßt, ins Angesicht und bringt ihn um; er versäumt nicht, dem zu vergelten, der ihn haßt, sondern bezahlt ihm ins Angesicht.) (ELB1871 . und denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, sie zu vertilgen: nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm!) (NEUE . Doch die, die ihn hassen, bestraft er auf der Stelle und lässt sie umkommen. Bei einem, der ihn hasst, zögert er nicht; er vergilt es ihm direkt.) \\ Deuteronomium 7 ^{11} (MNG . So halte denn das Gesetz, sowohl die Satzungen als auch die Verordnungen, deren Beobachtung ich dir heute gebiete.«) (LUTH1545 . So behalte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, daß du danach tust.) (LUTH1912 . So halte nun die Gebote und Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, daß du darnach tust.) (SCH1951 . So sollst du nun die Gebote, Satzungen und Rechte bewahren, die ich dir heute gebiete, daß du sie tuest!) (ELB1871 . So sollst du das Gebot und die Satzungen und die Rechte beobachten, die ich dir heute zu tun gebiete.) (NEUE . Darum halte das Gesetz, seine Vorschriften und Bestimmungen, die ich dir heute gebe und handle danach!) \\ Deuteronomium 7 ^{12} (MNG . »Wenn du nun diesen Verordnungen gehorchst und sie in deinem ganzen Tun beobachtest, so wird der HERR, dein Gott, dir dafür den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern zugeschworen hat,) (LUTH1545 . Und wenn ihr diese Rechte höret und haltet sie und danach tut, so wird der HErr, dein GOtt, auch halten den Bund und Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,) (LUTH1912 . Und wenn ihr diese Rede hört und haltet sie und darnach tut, so wird der HERR, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, die er deinen Väter geschworen hat,) (SCH1951 . Und es wird geschehen, wenn ihr diese Rechte höret, sie bewahret und tut, so wird der HERR, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: dafür daß ihr diesen Rechten gehorchet und sie beobachtet und sie tut, wird Jehova, dein Gott, dir den Bund und die Güte bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat;) (NEUE . Wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie haltet und danach handelt, wird Jahwe, dein Gott, den Bund halten und dir seine Güte bewahren, wie er es deinen Vorfahren geschworen hat.) \\ Deuteronomium 7 ^{13} (MNG . und wird dich lieben und segnen und dich zahlreich werden lassen, dir Kindersegen bescheren und deine Feldfrüchte, dein Getreide, deinen Wein und dein Öl, die Jungen deiner Rinder und den Nachwuchs deines Kleinviehs in dem Lande segnen, das du, wie er deinen Vätern zugeschworen hat, besitzen sollst.) (LUTH1545 . und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe auf dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.) (LUTH1912 . und wird dich lieben und segnen und mehren und wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Öl, die Früchte deiner Kühe und die Früchte deiner Schafe in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.) (SCH1951 . Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.) (ELB1871 . und er wird dich lieben und dich segnen und dich mehren: er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Getreide und deinen Most und dein Öl, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes, in dem Lande, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.) (NEUE . Er wird dich lieben, dich segnen und dich zahlreich werden lassen. Er wird die Frucht deines Leibes segnen und die Frucht deines Bodens, dein Korn, deinen Wein, dein Öl, die Zucht deiner Rinder und den Nachwuchs deiner Schafe in dem Land, das er euch geben wird, wie er deinen Vorfahren geschworen hat.) \\ Deuteronomium 7 ^{14} (MNG . Gesegnet wirst du vor allen Völkern sein: kein Mann und kein Weib unter dir soll unfruchtbar sein und ebenso auch kein Stück von deinem Vieh.) (LUTH1545 . Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein, noch unter deinem Vieh.) (LUTH1912 . Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein noch unter deinem Vieh.) (SCH1951 . Du wirst vor allen Völkern gesegnet werden. Es wird kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare unter dir sein, auch nicht unter deinem Vieh.) (ELB1871 . Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern; kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare wird unter dir sein, noch unter deinem Vieh.) (NEUE . Mehr als alle Völker wirst du gesegnet sein. Niemand wird bei dir unfruchtbar sein, kein Mann, keine Frau und kein Vieh.) \\ Deuteronomium 7 ^{15} (MNG . Der HERR wird auch alle Krankheiten von dir fernhalten und keine von den bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, über dich kommen lassen, sondern alle deine Feinde damit heimsuchen.) (LUTH1545 . Der HErr wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren hast; und wird sie allen deinen Hassern auflegen.) (LUTH1912 . Der HERR wird von dir tun alle Krankheit und wird keine böse Seuche der Ägypter dir auflegen, die du erfahren hast, und wir sie allen deinen Hassern auflegen.) (SCH1951 . Der HERR wird alle Krankheiten von dir tun und wird keine von den bösen Seuchen der Ägypter, die du gesehen hast, auf dich legen, sondern wird sie allen denen zufügen, die dich hassen.) (ELB1871 . Und Jehova wird jede Krankheit von dir abwenden; und keine der bösen Seuchen Ägyptens, die du kennst, wird er auf dich legen, sondern er wird sie auf alle deine Hasser bringen.) (NEUE . Vor jeder Krankheit wird Jahwe dich schützen. Keine der bösen Seuchen der Ägypter wird er über dich kommen lassen, sondern wird sie über die bringen, die dich hassen.) \\ Deuteronomium 7 ^{16} (MNG . Du sollst aber alle Völker vernichten, die der HERR, dein Gott, in deine Gewalt gibt: dein Auge soll sie nicht mitleidig ansehen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen, denn das würde ein Fallstrick (= Anlaß zum Verderben) für dich sein.) (LUTH1545 . Du wirst alle Völker fressen, die der HErr, dein GOtt, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.) (LUTH1912 . Du wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.) (SCH1951 . Du wirst alle Völker verschlingen, die der HERR, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll ihrer nicht schonen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zur Schlinge werden.) (ELB1871 . Und du wirst alle Völker verzehren, die Jehova, dein Gott, dir geben wird. Dein Auge soll ihrer nicht schonen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Fallstrick sein.) (NEUE . Du wirst alle Völker vernichten, die Jahwe, dein Gott, dir preisgibt. Ihr dürft kein Mitleid mit ihnen haben und ihren Göttern auf keinen Fall dienen. Denn das wäre eine Falle für dich.) \\ Deuteronomium 7 ^{17} (MNG . Wenn du aber bei dir denken solltest: ›Diese Völkerschaften sind mir zu stark, wie sollte ich sie vertreiben können?‹ –:) (LUTH1545 . Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volks ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?) (LUTH1912 . Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?) (SCH1951 . Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Diese Völker sind zahlreicher als ich, wie kann ich sie vertreiben?) (ELB1871 . Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie vermöchte ich sie auszutreiben? -) (NEUE . Wenn du denkst: "Diese Völker sind größer als ich; wie könnte ich sie vertreiben?",) \\ Deuteronomium 7 ^{18} (MNG . fürchte dich nicht vor ihnen! Denke vielmehr an das zurück, was der HERR, dein Gott, am Pharao und an allen Ägyptern getan hat,) (LUTH1545 . so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HErr, dein GOtt, Pharao und allen Ägyptern getan hat) (LUTH1912 . so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HERR, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat) (SCH1951 . so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der HERR, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;) (ELB1871 . fürchte dich nicht vor ihnen; gedenke doch dessen, was Jehova, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat,) (NEUE . dann fürchte dich nicht vor ihnen. Denk daran, was Jahwe, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern angetan hat.) \\ Deuteronomium 7 ^{19} (MNG . an die großen Machterweise, die du mit eigenen Augen gesehen hast, an die Zeichen und Wunder, an die starke Hand und den hocherhobenen Arm, mit dem der HERR, dein Gott, dich herausgeführt hat: ebenso wird der HERR, dein Gott, mit allen Völkern verfahren, vor denen du dich jetzt fürchtest.) (LUTH1545 . durch große Versuchung, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand und ausgereckten Arm, damit dich der HErr, dein GOtt, ausführete. Also wird der HErr, dein GOtt, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.) (LUTH1912 . durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HERR, dein Gott, ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.) (SCH1951 . an die gewaltigen Proben, die du mit Augen gesehen hast, an die Zeichen und Wunder und an die mächtige Hand und den ausgestreckten Arm, womit der HERR, dein Gott, dich ausführte. Also wird der HERR, dein Gott, allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest!) (ELB1871 . der großen Versuchungen, die deine Augen gesehen, und der Zeichen und der Wunder, und der starken Hand und des ausgestreckten Armes, womit Jehova, dein Gott, dich herausgeführt hat. Also wird Jehova, dein Gott, all den Völkern tun, vor denen du dich fürchtest;) (NEUE . Denk an die großen Prüfungen, die du mit eigenen Augen gesehen hast, an die Zeichen und Wunder, an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen dich Jahwe, dein Gott, herausgeführt hat. Das wird Jahwe allen Völkern antun, vor denen du dich fürchtest.) \\ Deuteronomium 7 ^{20} (MNG . Auch die Hornissen (2.Mose 23,28) wird der HERR, dein Gott, gegen sie loslassen, bis die Übriggebliebenen und die sich vor dir Versteckenden umgekommen sind.) (LUTH1545 . Dazu wird der HErr, dein GOtt, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirget vor dir.) (LUTH1912 . Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir.) (SCH1951 . Dazu wird der HERR, dein Gott, Hornissen unter sie senden, um die Übriggebliebenen umzubringen, die sich vor dir verbergen.) (ELB1871 . und auch die Hornissen wird Jehova, dein Gott, gegen sie entsenden, bis die Übriggebliebenen und die sich vor dir Verbergenden umgekommen sind.) (NEUE . Panische Angst wird er über sie kommen lassen, bis auch die Übriggebliebenen vernichtet sind und die, die sich vor dir versteckt haben.) \\ Deuteronomium 7 ^{21} (MNG . Habe also keine Angst vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott.) (LUTH1545 . Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HErr, dein GOtt, ist unter dir, der große und schreckliche GOtt.) (LUTH1912 . Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott.) (SCH1951 . Laß dir nicht grauen vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist unter dir, ein großer und schrecklicher Gott.) (ELB1871 . Erschrick nicht vor ihnen! denn Jehova, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott.) (NEUE . Erschrick nicht vor ihnen, denn Jahwe, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtbarer Gott.) \\ Deuteronomium 7 ^{22} (MNG . Doch der HERR, dein Gott, wird diese Völker nur nach und nach vor dir vertreiben: du darfst sie nicht schnell vernichten, sonst würden die wilden Tiere zu deinem Schaden überhandnehmen.) (LUTH1545 . Er, der HErr, dein GOtt, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.) (LUTH1912 . Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.) (SCH1951 . Und zwar wird der HERR, dein Gott, diese Völker nach und nach vertreiben; du kannst sie nicht rasch aufreiben, sonst würden sich die Tiere des Feldes zu deinem Schaden vermehren.) (ELB1871 . Und Jehova, dein Gott, wird diese Nationen nach und nach vor dir austreiben; du wirst sie nicht eilends vernichten können, damit nicht das Wild des Feldes sich wider dich mehre.) (NEUE . Er wird diese Nationen nach und nach vor dir vertreiben. Du sollst sie nicht schnell vernichten, sonst vermehren sich die wilden Tiere zu sehr und schaden dir.) \\ Deuteronomium 7 ^{23} (MNG . Jedoch wird der HERR, dein Gott, sie dir preisgeben und sie in große Bestürzung versetzen, bis sie ausgerottet sind;) (LUTH1545 . Der HErr, dein GOtt, wird sie vor dir geben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge.) (LUTH1912 . Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge,) (SCH1951 . Der HERR, dein Gott, wird sie vor dir hingeben und sie in große Verwirrung bringen, bis sie vertilgt sind.) (ELB1871 . Und Jehova, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Verwirrung versetzen, bis sie vertilgt sind.) (NEUE . Jahwe, dein Gott, wird dir die Völker im Land preisgeben; er wird sie in große Bestürzung versetzen, bis sie vernichtet sind.) \\ Deuteronomium 7 ^{24} (MNG . und er wird ihre Könige in deine Gewalt geben, und du wirst ihre Namen unter dem Himmel austilgen: niemand soll vor dir standhalten, bis du sie ausgerottet hast.) (LUTH1545 . Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.) (LUTH1912 . und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgst.) (SCH1951 . Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du sollst ihre Namen unter dem Himmel austilgen. Niemand wird dir widerstehen, bis du sie vertilgt hast.) (ELB1871 . Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst ihre Namen vernichten unter dem Himmel hinweg; kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast.) (NEUE . Er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du wirst jede Spur von ihnen auslöschen. Keiner wird vor dir standhalten. Du wirst sie alle vernichten.) \\ Deuteronomium 7 ^{25} (MNG . Ihre geschnitzten Götzenbilder sollt ihr im Feuer verbrennen: du sollst nach dem Silber und Gold, das sich an ihnen befindet, kein Verlangen tragen und es nicht für dich hinnehmen, damit du dadurch nicht ins Verderben gerätst, denn es ist ein Greuel für den HERRN, deinen Gott,) (LUTH1545 . Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das dran ist, oder zu dir nehmen, daß du dich nicht drinnen verfähest; denn solches ist dem HErrn, deinem GOtt, ein Greuel.) (LUTH1912 . Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen, und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, oder es zu dir nehmen, daß du dich nicht darin verstrickst; denn solches ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (SCH1951 . Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen; und du sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, und es nicht zu dir nehmen, daß du nicht dadurch gefangen werdest; denn solches ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (ELB1871 . Die geschnitzten Bilder ihrer Götter sollt ihr mit Feuer verbrennen; du sollst nicht das Silber und das Gold an ihnen begehren und es dir nehmen, daß du nicht dadurch verstrickt werdest; denn es ist ein Greuel für Jehova, deinen Gott;) (NEUE . Die Standbilder ihrer Götter müsst ihr ins Feuer werfen! Lass dich nicht von dem Silber oder Gold verleiten, das an ihnen ist! Das würde dir zum Fallstrick werden, denn Jahwe, dein Gott, verabscheut das.) \\ Deuteronomium 7 ^{26} (MNG . und du sollst einen solchen Greuel nicht in dein Haus kommen lassen, um nicht gleich ihm dem Bann zu verfallen; du sollst es vielmehr mit Ekel verabscheuen und es durchaus für etwas Greuelhaftes halten, denn es ist dem Banne geweiht.«) (LUTH1545 . Darum sollst du nicht in dein Haus den Greuel bringen, daß du nicht verbannet werdest, wie dasselbe ist, sondern du sollst einen Ekel und Greuel daran haben, denn es ist verbannet.) (LUTH1912 . Darum sollst du nicht in dein Haus den Greuel bringen, daß du nicht wie dasselbe verbannt werdest; sondern du sollst einen Ekel und Greuel daran haben, denn es ist verbannt.) (SCH1951 . Darum sollst du den Greuel nicht in dein Haus bringen, daß du nicht in den gleichen Bann kommest wie sie; sie sollen dir ein Abscheu und ein Greuel sein; denn sie sind dem Bann verfallen!) (ELB1871 . und du sollst keinen Greuel in dein Haus bringen, so daß du ein Bann werdest gleich ihm; du sollst es ganz und gar verabscheuen und es gänzlich für einen Greuel halten, denn es ist ein Bann.) (NEUE . Bringe keinen solchen Gräuel in dein Haus, sonst bist du genauso wie dieser der Vernichtung verfallen. Ekel und Abscheu sollst du davor haben, denn er ist dem Untergang geweiht.) \\ Deuteronomium 8 ^{1} (MNG . »Das ganze Gesetz, das ich dir heute gebiete, sollt ihr gewissenhaft befolgen, damit ihr am Leben bleibt und zahlreich werdet und hineinkommt, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR euren Vätern zugeschworen hat.) (LUTH1545 . Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, daß ihr danach tut, auf daß ihr lebet und gemehret werdet und einkommet und einnehmet das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.) (LUTH1912 . Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten daß ihr darnach tut, auf daß ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommt und einnehmet das Land, das der HERR euren Vätern geschworen hat.) (SCH1951 . Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr behalten, um sie zu tun, auf daß ihr lebet und gemehret werdet und hineinkommet und das Land einnehmet, das der HERR euren Vätern geschworen hat.) (ELB1871 . Das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, sollt ihr beobachten, es zu tun; auf daß ihr lebet und euch mehret und hineinkommet und das Land in Besitz nehmet, welches Jehova euren Vätern zugeschworen hat.) (NEUE . Das ganze Gesetz, das ich dir heute verkünde, sollt ihr halten und danach tun. Dann bleibt ihr am Leben, werdet zahlreich und nehmt das Land in Besitz, wie es Jahwe euren Vorfahren geschworen hat.) \\ Deuteronomium 8 ^{2} (MNG . Und du sollst des ganzen Weges gedenken, den der HERR, dein Gott, dich nun vierzig Jahre lang in der Wüste hat wandern lassen, um dich demütig zu machen und dich zu erproben, damit er erkenne, wie es um dein Herz (= mit deiner Gesinnung) steht, ob du nämlich seine Gebote halten wirst oder nicht.) (LUTH1545 . Und gedenkest all des Weges, durch den dich der HErr, dein GOtt, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.) (LUTH1912 . Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.) (SCH1951 . Gedenke auch des ganzen Weges, durch den der HERR, dein Gott, dich geleitet hat diese vierzig Jahre lang in der Wüste, daß er dich demütigte und versuchte, auf daß kundwürde, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.) (ELB1871 . Und du sollst gedenken des ganzen Weges, den Jehova, dein Gott, dich hat wandern lassen diese vierzig Jahre in der Wüste, um dich zu demütigen, um dich zu versuchen, um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote beobachten würdest oder nicht.) (NEUE . Du sollst immer daran denken, wie Jahwe, dein Gott, dich diese vierzig Jahre lang in der Wüste umherziehen ließ, um dich demütig zu machen und dich auf die Probe zu stellen. Er wollte deine Gesinnung erkennen und sehen, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.) \\ Deuteronomium 8 ^{3} (MNG . So demütigte er dich denn und ließ dich Hunger leiden; dann aber speiste er dich wieder mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich zu der Erkenntnis zu führen, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern daß der Mensch von allem lebt (oder: leben kann), was vom Mund des HERRN ausgeht.) (LUTH1545 . Er demütigte dich und ließ dich hungern, und speisete dich mit Man, das du und deine Väter nie erkannt hattest, auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebe vom Brot allein, sondern von allem, das aus dem Munde des HErrn gehet.) (LUTH1912 . Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.) (SCH1951 . Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dir kundzutun, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern daß er von allem dem lebt, was aus dem Munde des HERRN geht.) (ELB1871 . Und er demütigte dich und ließ dich hungern; und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, daß der Mensch nicht von Brot allein lebt, sondern daß der Mensch von allem lebt, was aus dem Munde Jehovas hervorgeht.) (NEUE . Er demütigte dich und ließ dich hungern. Er gab dir das Manna zu essen, das du und deine Vorfahren nicht kannten, um dir zu zeigen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von allem, was aus dem Mund Jahwes kommt.) \\ Deuteronomium 8 ^{4} (MNG . Die Kleider, die du anhattest, haben sich nicht abgenutzt, und die Füße sind dir während dieser vierzig Jahre nicht geschwollen.) (LUTH1545 . Deine Kleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Deine Kleider sind nicht veraltet an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese vierzig Jahre.) (SCH1951 . Deine Kleider sind nicht zerlumpt an dir, und deine Füße sind nicht geschwollen diese vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Dein Kleid ist nicht an dir zerfallen, und dein Fuß ist nicht geschwollen diese vierzig Jahre.) (NEUE . In diesen vierzig Jahren ist deine Kleidung nicht verschlissen und dein Fuß nicht geschwollen.) \\ Deuteronomium 8 ^{5} (MNG . So erkenne denn in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, ebenso dein Erzieher ist, wie ein Vater seinen Sohn erzieht,) (LUTH1545 . So erkennest du ja in deinem Herzen, daß der HErr, dein GOtt, dich gezogen hat, wie ein Mann seinen Sohn zeucht.) (LUTH1912 . So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht.) (SCH1951 . So erkenne nun in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezüchtigt hat, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt.) (ELB1871 . So erkenne in deinem Herzen, daß, wie ein Mann seinen Sohn züchtigt, Jehova, dein Gott, dich züchtigt;) (NEUE . Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn.) \\ Deuteronomium 8 ^{6} (MNG . und befolge die Gebote des HERRN, deines Gottes, indem du auf seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest.«) (LUTH1545 . So halte nun die Gebote des HErrn, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn.) (LUTH1912 . So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn.) (SCH1951 . Und beobachte die Gebote des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest;) (ELB1871 . Und beobachte die Gebote Jehovas, deines Gottes, um auf seinen Wegen zu wandeln und ihn zu fürchten.) (NEUE . Achte darum auf seine Weisungen, bleib auf seinem Weg und hab Ehrfurcht vor ihm!) \\ Deuteronomium 8 ^{7} (MNG . »Denn der HERR, dein Gott, will dich in ein schönes Land bringen, in ein Land mit Wasserbächen, Quellen und Grundwassern (oder: Seen?), die in der Niederung und im Gebirge entspringen,) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, führet dich in ein gut Land, ein Land, da Bäche und Brunnen und Seen innen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;) (SCH1951 . denn der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, in ein Land, darin Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die auf den Bergen und in den Tälern entspringen;) (ELB1871 . Denn Jehova, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land von Wasserbächen, Quellen und Gewässern, die in der Niederung und im Gebirge entspringen;) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Bächen, Quellen und Wasser, das im Tal und aus den Bergen strömt,) \\ Deuteronomium 8 ^{8} (MNG . ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstöcken, Feigenbäumen und Granaten, ein Land mit Ölbäumen und Honig,) (LUTH1545 . ein Land, da Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel innen sind; ein Land, da Ölbäume und Honig innen wächset;) (LUTH1912 . ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel sind; ein Land darin Ölbäume und Honig wachsen;) (SCH1951 . ein Land, darin Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel sind, ein Land voller Olivenbäume und Honig;) (ELB1871 . ein Land von Weizen und Gerste und Weinstöcken und Feigenbäumen und Granatbäumen;) (NEUE . ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstöcken, Feigen- und Granatapfelbäumen, ein Land mit Ölbäumen und Honig,) \\ Deuteronomium 8 ^{9} (MNG . ein Land, in welchem du dein Brot nicht kärglich zu essen brauchst, sondern an nichts Mangel leiden wirst, ein Land, das in seinem Gestein Eisen birgt und aus dessen Bergen du Kupfer heraushauen wirst.) (LUTH1545 . ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da auch nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.) (LUTH1912 . ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.) (SCH1951 . ein Land, davon du dich nicht kümmerlich nähren mußt, worin es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.) (ELB1871 . ein Land von ölreichen Olivenbäumen und Honig; ein Land in welchem du nicht in Dürftigkeit Brot essen wirst, in welchem es dir an nichts mangeln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind, und aus dessen Bergen du Erz hauen wirst.) (NEUE . ein Land, in dem du dich nicht kümmerlich ernähren musst, in dem es dir an nichts fehlen wird, ein Land, dessen Steine Eisen sind und in dessen Bergen du Kupfer gewinnst.) \\ Deuteronomium 8 ^{10} (MNG . Wenn du dann gegessen hast und satt geworden bist, so preise den HERRN, deinen Gott, für das schöne Land, das er dir gegeben hat.«) (LUTH1545 . Und wenn du gegessen hast und satt bist, daß du den HErrn, deinen GOtt, lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat!) (LUTH1912 . Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.) (SCH1951 . Darum, wenn du gegessen hast und satt geworden bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.) (ELB1871 . Und hast du gegessen und bist satt geworden, so sollst du Jehova, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gegeben hat.) (NEUE . Wenn du dich dann satt essen kannst, sollst du Jahwe, deinen Gott, für das gute Land preisen, das er dir gab.) \\ Deuteronomium 8 ^{11} (MNG . »Hüte dich ja, alsdann den HERRN, deinen Gott, zu vergessen, so daß du seine Verordnungen, sowohl seine Gebote als auch seine Satzungen, deren Befolgung ich dir heute zur Pflicht mache, nicht beobachtest.) (LUTH1545 . So hüte dich nun, daß du des HErrn, deines Gottes, nicht vergessest damit, daß du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht haltest;) (LUTH1912 . So hüte dich nun, daß du des HERRN, deines Gottes, nicht vergessest, damit daß du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst;) (SCH1951 . Hüte dich, daß du des HERRN, deines Gottes, nicht vergessest, so daß du seine Gebote, seine Satzungen und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht beobachtest;) (ELB1871 . Hüte dich, daß du Jehovas, deines Gottes, nicht vergessest, so daß du nicht beobachtest seine Gebote und seine Rechte und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete!) (NEUE . Hüte dich, ihn zu vergessen und das, was ich dir heute verkünde, zu missachten: seine Gebote, Bestimmungen und Vorschriften.) \\ Deuteronomium 8 ^{12} (MNG . Laß nicht, während du dich satt ißt und dir schöne Häuser zum Bewohnen baust) (LUTH1545 . daß, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbauest und drinnen wohnest,) (LUTH1912 . daß, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst) (SCH1951 . daß, wenn du nun gegessen hast und satt geworden bist, und schöne Häuser erbauest und darin wohnest,) (ELB1871 . damit nicht, wenn du issest und satt wirst, und schöne Häuser baust und bewohnst,) (NEUE . Wenn du dich satt isst und schöne Häuser baust und darin wohnst,) \\ Deuteronomium 8 ^{13} (MNG . und deine Rinder und dein Kleinvieh sich mehren und Silber und Gold sich dir mehren und dein gesamter Besitz zunimmt,) (LUTH1545 . und deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehret,) (LUTH1912 . und du deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt,) (SCH1951 . und deine Rinder und Schafe, Silber und Gold, und alles, was du hast, sich mehren,) (ELB1871 . und dein Rind- und dein Kleinvieh sich mehrt, und Silber und Gold sich dir mehren, und alles, was du hast, sich mehrt,) (NEUE . wenn deine Rinder, Schafe und Ziegen sich vermehren, wenn dein Silber und Gold sich häuft und alles, was du hast, sich mehrt,) \\ Deuteronomium 8 ^{14} (MNG . dein Herz sich überheben und vergiß nicht den HERRN, deinen Gott, der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, herausgeführt,) (LUTH1545 . daß dann dein Herz sich nicht erhebe, und vergessest des HErrn, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführet hat, aus dem Diensthause,) (LUTH1912 . daß dann dein Herz sich nicht überhebe und du vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause,) (SCH1951 . dein Herz sich alsdann nicht erhebe und du vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat;) (ELB1871 . dein Herz sich erhebe, und du Jehovas, deines Gottes, vergessest, der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, herausführte;) (NEUE . dann könntest du übermütig werden und Jahwe, deinen Gott, vergessen. Er hat dich doch aus dem Sklavenhaus Ägyptens herausgeführt;) \\ Deuteronomium 8 ^{15} (MNG . der dich durch die große und furchtbare Wüste mit ihren feurigen (vgl. 4.Mose 21,6) Schlangen und Skorpionen geleitet hat, durch wasserlose, dürre Gegenden, und der dir Wasser aus dem kieselharten Felsen hat sprudeln lassen;) (LUTH1545 . und hat dich geleitet durch die große und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen,) (LUTH1912 . und dich geleitet hat durch die große und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen) (SCH1951 . der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, da feurige Schlangen waren und Skorpione und Dürre und kein Wasser; der dir auch Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ;) (ELB1871 . der dich wandern ließ in der großen und schrecklichen Wüste, wo feurige Schlangen und Skorpione sind, und Dürre, wo kein Wasser ist; der dir Wasser aus dem Kieselfelsen hervorbrachte;) (NEUE . er ließ dich durch diese große und schreckliche Wüste gehen, wo es Brandnattern und Skorpione gibt, wo alles dürr und ohne Wasser ist, und er ließ dir Wasser aus dem harten Fels hervorquellen.) \\ Deuteronomium 8 ^{16} (MNG . der dich mit Manna, das deine Väter nicht gekannt hatten, in der Wüste gespeist hat, um dich demütig zu machen und auf die Probe zu stellen, damit er dir zuletzt Gutes erweisen könnte.) (LUTH1545 . und speisete dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewußt haben, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß er dir hernach wohltäte.) (LUTH1912 . und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewußt haben, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß er dir hernach wohltäte.) (SCH1951 . der dich in der Wüste mit Manna speiste, von welchem deine Väter nichts wußten, auf daß er dich demütigte und auf die Probe stellte, um dir hernach wohlzutun;) (ELB1871 . der dich in der Wüste mit Man speiste, welches deine Väter nicht kannten, um dich zu demütigen und um dich zu versuchen, damit er dir wohltue an deinem Ende,) (NEUE . Er gab dir in der Wüste Manna zu essen, das deine Vorfahren nicht kannten, um dich demütig zu machen und auf die Probe zu stellen und um dir am Ende Gutes zu tun.) \\ Deuteronomium 8 ^{17} (MNG . Denke dann nicht etwa bei dir selbst: ›Meine Kraft und meine starken Arme haben mir diesen Wohlstand verschafft!‹) (LUTH1545 . Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet;) (LUTH1912 . Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet.) (SCH1951 . und daß du nicht sagest in deinem Herzen: Meine eigene Kraft und meine fleißigen Hände haben mir diesen Reichtum verschafft.) (ELB1871 . und du in deinem Herzen sprechest: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen geschafft!) (NEUE . Dann sollst du nicht denken: Diesen Reichtum habe ich mir selbst zu verdanken, der Kraft meiner Hände.) \\ Deuteronomium 8 ^{18} (MNG . Denke vielmehr daran, daß der HERR, dein Gott, es ist, der dir die Kraft verliehen hat, solchen Wohlstand zu erwerben, weil er seinen Bund aufrechthalten will, den er deinen Vätern zugeschworen hat [wie es an diesem Tage offenbar ist].) (LUTH1545 . sondern daß du gedächtest an den HErrn, deinen GOtt; denn er ist‘s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es gehet heutigestages.) (LUTH1912 . Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.) (SCH1951 . Sondern du sollst des HERRN, deines Gottes, gedenken; denn er ist es, der dir Kraft gibt, solchen Reichtum zu erwerben; auf daß er seinen Bund aufrechterhalte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es heute geschieht.) (ELB1871 . Sondern du sollst Jehovas, deines Gottes, gedenken, daß er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; auf daß er seinen Bund aufrecht halte, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Denk vielmehr an Jahwe, deinen Gott, denn er gibt dir die Kraft, Vermögen zu schaffen, weil er den Bund hält, den er deinen Vorfahren geschworen hat, wie er es heute tut.) \\ Deuteronomium 8 ^{19} (MNG . Wenn du aber trotzdem den HERRN, deinen Gott, vergißt und anderen Göttern nachgehst und ihnen dienst und sie anbetest, so bezeuge ich euch heute feierlich, daß ihr unfehlbar zugrunde gehen werdet!) (LUTH1545 . Wirst du aber des HErrn, deines Gottes, vergessen und andern Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, daß ihr umkommen werdet;) (LUTH1912 . Wirst du aber des HERRN, deines Gottes, vergessen und andern Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, daß ihr umkommen werdet;) (SCH1951 . Wirst du aber des HERRN, deines Gottes, vergessen und andern Göttern nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, daß ihr gewiß umkommen werdet.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn du irgend Jehovas, deines Gottes, vergissest und anderen Göttern nachgehst und ihnen dienst und dich vor ihnen niederbeugst - ich zeuge heute gegen euch, daß ihr gewißlich umkommen werdet;) (NEUE . Doch wenn du Jahwe, deinen Gott, vergisst, wenn du anderen Göttern nachläufst, ihnen dienst und sie anbetest, dann sage ich euch heute: Ihr werdet unweigerlich zugrunde gehen!) \\ Deuteronomium 8 ^{20} (MNG . Wie die Völkerschaften, die der HERR vor euch vernichtet, so werdet auch ihr alsdann zugrunde gehen zur Strafe dafür, daß ihr nicht auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, gehört habt.«) (LUTH1545 . eben wie die Heiden, die der HErr umbringet vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum daß ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HErrn, eures Gottes.) (LUTH1912 . eben wie die Heiden, die der HERR umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum daß ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN, eures Gottes.) (SCH1951 . Wie die Heiden, die der Herr vor eurem Angesicht umbringt, also werdet auch ihr umkommen, weil ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorsam seid.) (ELB1871 . wie die Nationen, welche Jehova vor euch vernichtet hat, also werdet ihr umkommen, dafür daß ihr auf die Stimme Jehovas, eures Gottes, nicht höret.) (NEUE . Wie die Völker, die Jahwe vor euch vernichtet, so werdet ihr vernichtet werden, wenn ihr nicht auf die Stimme Jahwes, eures Gottes, hört.) \\ Deuteronomium 9 ^{1} (MNG . »Höre, Israel! Du bist jetzt im Begriff, über den Jordan zu ziehen, um dir drüben Völker zu unterwerfen, die größer und stärker sind als du: große und bis an den Himmel befestigte Städte,) (LUTH1545 . Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, daß du einkommest, einzunehmen die Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,) (LUTH1912 . Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, daß du hineinkommest, einzunehmen das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte vermauert bis in den Himmel,) (SCH1951 . Höre, Israel: Du wirst heute über den Jordan gehen, daß du hineinkommest, Völker zu überwältigen, die größer und stärker sind als du, große Städte einzunehmen, die himmelhoch befestigt sind,) (ELB1871 . Höre, Israel! Du gehst heute über den Jordan, um hineinzukommen, Nationen in Besitz zu nehmen, größer und stärker als du, Städte, groß und befestigt bis an den Himmel,) (NEUE . Höre Israel! Du stehst im Begriff, den Jordan zu überschreiten, um dort Völker zu vertreiben, die größer und stärker sind als du, und um große, himmelhoch befestigte Städte in Besitz zu nehmen.) \\ Deuteronomium 9 ^{2} (MNG . ein großes und hochgewachsenes Volk, die Enakiter (4.Mose 13,33), die du selbst schon kennst und von denen du selbst hast sagen hören: ›Wer könnte es mit den Enakitern aufnehmen?‹) (LUTH1545 . ein groß, hoch Volk, die Kinder Enakim, die du erkannt hast, von denen du auch gehöret hast: Wer kann wider die Kinder Enaks bestehen?) (LUTH1912 . ein großes, hohes Volk, die Enakiter, die du kennst, von denen du auch gehört hast: Wer kann wider die Kinder Enak bestehen?) (SCH1951 . ein großes und hochgewachsenes Volk, die Kinder Enak, die du kennst, von denen du auch sagen gehört hast: Wer kann den Kindern Enak widerstehen?) (ELB1871 . ein großes und hohes Volk, die Söhne der Enakim, die du ja kennst, und von denen du ja gehört hast: Wer kann vor den Kindern Enaks bestehen?) (NEUE . Du kommst zu einem großen und hochgewachsenen Volk, den Anakitern, von denen du weißt und oft hast sagen hören: "Mit den Anakitern nimmt es keiner auf!") \\ Deuteronomium 9 ^{3} (MNG . So sollst du denn jetzt erkennen, daß der HERR, dein Gott, selbst es ist, der an deiner Spitze als ein verzehrendes Feuer hinüberzieht: er wird sie vernichten, und er wird sie vor dir her niederwerfen, so daß du sie schnell aus ihrem Besitz vertreiben und sie vernichten kannst, wie der HERR es dir verheißen hat.) (LUTH1545 . So sollst du wissen heute, daß der HErr, dein GOtt, gehet vor dir her, ein verzehrend Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her und wird sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.) (LUTH1912 . So sollst du wissen heute, daß der HERR, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HERR geredet hat.) (SCH1951 . So sollst du heute wissen, daß der HERR, dein Gott, vor dir hergeht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und sie vor dir her unterwerfen und sie vertreiben und eilends umbringen, wie dir der HERR verheißen hat.) (ELB1871 . So wisse heute, daß Jehova, dein Gott, es ist, der vor dir her hinübergeht, ein verzehrendes Feuer; er wird sie vertilgen, und er wird sie vor dir beugen; und du wirst sie austreiben und sie schnell vernichten, so wie Jehova zu dir geredet hat.) (NEUE . Aber ihr werdet sehen, dass es Jahwe, dein Gott, ist, der vor dir hergeht wie ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vernichten, er wird sie so vor dir demütigen, dass du sie leicht besiegen und auslöschen kannst, wie Jahwe es dir versprochen hat.) \\ Deuteronomium 9 ^{4} (MNG . Denke nun nicht bei dir selbst, wenn der HERR, dein Gott, sie vor dir her vertreibt: ›Um meines Verdienstes willen hat der HERR mich hierher geführt, damit ich dieses Land in Besitz nehme‹ [während der HERR diese Völkerschaften doch wegen ihrer Verworfenheit vor dir her ausrottet].) (LUTH1545 . Wenn nun der HErr, dein GOtt, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführet, das Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HErr diese Heiden vertreibet vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.) (LUTH1912 . Wenn nun der HERR, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HERR hat mich hereingeführt, dies Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, so doch der HERR diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.) (SCH1951 . Wenn sie nun der HERR, dein Gott, vor dir her ausgestoßen hat, so sprich nicht in deinem Herzen: Um meiner eigenen Gerechtigkeit willen hat der HERR mich hereingeführt, dieses Land einzunehmen, so doch der HERR diese Heiden wegen ihres gottlosen Wesens vor dir her vertreibt.) (ELB1871 . Sprich nicht in deinem Herzen, wenn Jehova, dein Gott, sie vor dir ausstößt: Um meiner Gerechtigkeit willen hat Jehova mich hierher gebracht, um dieses Land in Besitz zu nehmen; denn um der Gesetzlosigkeit dieser Nationen willen treibt Jehova sie vor dir aus.) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, sie vor dir verjagt, sollst du nicht denken, dass Jahwe dich wegen deiner Gerechtigkeit hierher gebracht hat, um dieses Land in Besitz zu nehmen. Nein, er vertreibt diese Völker wegen ihrer Gottlosigkeit vor dir.) \\ Deuteronomium 9 ^{5} (MNG . Nicht um deines Verdienstes willen und nicht wegen deines aufrichtigen Herzens gelangst du in den Besitz ihres Landes, sondern der HERR, dein Gott, rottet diese Völkerschaften vor dir her aus wegen ihrer Verworfenheit und auch um die Verheißung zu erfüllen, die der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.) (LUTH1545 . Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen, sondern der HErr, dein GOtt, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, daß er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob.) (LUTH1912 . Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HERR, dein Gott, vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, daß er das Wort halte, das der HERR geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.) (SCH1951 . Denn nicht um deiner Gerechtigkeit und um deines aufrichtigen Herzens willen kommst du hinein, ihr Land einzunehmen, sondern um ihres gottlosen Wesens willen vertreibt der HERR, dein Gott, diese Heiden, und damit er das Wort halte, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) (ELB1871 . Nicht um deiner Gerechtigkeit und der Geradheit deines Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen; sondern um der Gesetzlosigkeit dieser Nationen willen treibt Jehova, dein Gott, sie vor dir aus, und damit er das Wort aufrecht halte, welches Jehova deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.) (NEUE . Nicht wegen deiner Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit kannst du ihr Land in Besitz nehmen, sondern wegen der Bosheit dieser Völker vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir, um wahr zu machen, was er deinen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) \\ Deuteronomium 9 ^{6} (MNG . Bedenke also wohl, daß der HERR, dein Gott, dir dieses schöne Land nicht um deines Verdienstes willen zum Eigentum gibt; denn du bist ein halsstarriges Volk.«) (LUTH1545 . So wisse nun, daß der HErr, dein GOtt, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarrig Volk bist.) (LUTH1912 . So wisse nun, daß der HERR, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.) (SCH1951 . So wisse nun, daß nicht um deiner Gerechtigkeit willen der HERR, dein Gott, dir dieses gute Land einzunehmen gibt; denn du bist ein halsstarriges Volk!) (ELB1871 . So wisse denn, daß nicht um deiner Gerechtigkeit willen Jehova, dein Gott, dir dieses gute Land gibt, es zu besitzen; denn ein hartnäckiges Volk bist du.) (NEUE . Du kannst leicht einsehen, dass Jahwe, dein Gott, dir dieses gute Land nicht wegen deiner Gerechtigkeit zum Besitz gibt, denn du bist ein stures Volk.) \\ Deuteronomium 9 ^{7} (MNG . »Denke daran und vergiß es nicht, daß du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tage an, da ihr aus dem Land Ägypten ausgezogen seid, bis zu eurer Ankunft an diesem Ort habt ihr euch widerspenstig gegen den HERRN gezeigt.) (LUTH1545 . Gedenke und vergiß nicht, wie du den HErrn, deinen GOtt, erzürnetest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogest, bis ihr kommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.) (LUTH1912 . Gedenke, und vergiß nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HERRN.) (SCH1951 . Denke daran und vergiß nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast, und daß ihr von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogest, bis zu eurer Ankunft an diesem Ort widerspenstig gewesen seid gegen den HERRN.) (ELB1871 . Gedenke, vergiß nicht, wie du Jehova, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tage an, da du aus dem Lande Ägypten herausgezogen bist, bis ihr an diesen Ort kamet, seid ihr widerspenstig gegen Jehova gewesen.) (NEUE . Erinnere dich und vergiss es nie, wie du Jahwe, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast, als du aus Ägypten gezogen bist. Bis ihr hierher gekommen seid, habt ihr euch ständig Jahwe widersetzt.) \\ Deuteronomium 9 ^{8} (MNG . Besonders (oder: schon) am Horeb habt ihr ihn erzürnt, und der HERR wurde gegen euch so aufgebracht, daß er euch vertilgen wollte.) (LUTH1545 . Denn in Horeb erzürnetet ihr den HErrn, also daß er vor Zorn euch vertilgen wollte;) (LUTH1912 . Denn am Horeb erzürntet ihr den HERRN also, daß er vor Zorn euch vertilgen wollte,) (SCH1951 . Denn am Horeb erzürntet ihr den HERRN so, daß der HERR euch im Zorn vertilgen wollte;) (ELB1871 . Und am Horeb erzürntet ihr Jehova; und Jehova ergrimmte über euch, so daß er euch vertilgen wollte.) (NEUE . Am Horeb habt ihr Jahwe so sehr herausgefordert, dass er euch im Zorn vernichten wollte.) \\ Deuteronomium 9 ^{9} (MNG . Als ich auf den Berg gestiegen war, um die Steintafeln, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, in Empfang zu nehmen, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken.) (LUTH1545 . da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfahen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank,) (LUTH1912 . da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank) (SCH1951 . als ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch machte, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf dem Berge und aß kein Brot und trank kein Wasser.) (ELB1871 . Als ich auf den Berg stieg, um die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den Jehova mit euch gemacht hatte, da blieb ich auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte, - Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht -) (NEUE . Als ich auf den Berg stieg, um die Steintafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den Jahwe mit euch geschlossen hatte, blieb ich 40 Tage und Nächte dort auf dem Berg, ohne etwas zu essen und zu trinken.) \\ Deuteronomium 9 ^{10} (MNG . Da übergab der HERR mir die beiden Steintafeln, die vom Finger Gottes beschrieben waren und auf denen alle die Worte standen, die der HERR am Tage der Versammlung an dem Berge aus dem Feuer heraus zu euch geredet hatte.) (LUTH1545 . und mir der HErr die zwo steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, wie der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.) (LUTH1912 . und mir der HERR die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HERR mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.) (SCH1951 . Da gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, mit dem Finger Gottes beschrieben, und darauf alle Worte, die der HERR mit euch aus dem Feuer heraus auf dem Berge, am Tage der Versammlung, geredet hat.) (ELB1871 . und Jehova gab mir die zwei steinernen Tafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes; und auf ihnen standen alle die Worte, welche Jehova auf dem Berge mit euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer, am Tage der Versammlung.) (NEUE . Da gab mir Jahwe die beiden Steintafeln, beschrieben mit dem Finger Gottes. Auf ihnen standen alle Worte, die Jahwe am Tag der Zusammenkunft auf dem Berg aus dem Feuer heraus zu euch gesprochen hatte.) \\ Deuteronomium 9 ^{11} (MNG . Als nun der HERR mir damals nach Verlauf von vierzig Tagen und vierzig Nächten die beiden Steintafeln, die Tafeln des Bundes, übergeben hatte,) (LUTH1545 . Und nach den vierzig Tagen und vierzig Nächten gab mir der HErr die zwo steinernen Tafeln des Bundes) (LUTH1912 . Und nach den vierzig Tagen und vierzig Nächten gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln des Bundes) (SCH1951 . Und nach vierzig Tagen und vierzig Nächten gab mir der HERR die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von vierzig Tagen und vierzig Nächten, da gab mir Jehova die zwei steinernen Tafeln, die Tafeln des Bundes.) (NEUE . Nach den vierzig Tagen und Nächten gab mir Jahwe die beiden Steintafeln, die Tafeln des Bundes,) \\ Deuteronomium 9 ^{12} (MNG . sagte der HERR zu mir: ›Auf! Steige schnell von hier hinab, denn dein Volk, das du aus Ägypten hergeführt hast, handelt sündhaft: sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.‹) (LUTH1545 . und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführet hast, hat‘s verderbet. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe; sie haben ihnen ein gegossen Bild gemacht.) (LUTH1912 . und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe eilend hinab von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Mache dich auf und geh eilends hinab von hier; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat Verderben angerichtet. Sie sind von dem Wege, den Ich ihnen geboten habe, eilends abgetreten und haben sich ein gegossenes Bild gemacht.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Mache dich auf, steige eilends von hier hinab! denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat sich verderbt. Sie sind schnell von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.) (NEUE . und sagte zu mir: "Los, steig schnell hinunter, weg von hier! Dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat Böses getan. Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen gewiesen habe. Sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.") \\ Deuteronomium 9 ^{13} (MNG . Dann sagte der HERR weiter zu mir: ›Ich habe dieses Volk beobachtet und erkenne wohl: es ist ein halsstarriges Volk.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Ich sehe, daß dies Volk ein halsstarrig Volk ist.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Ich sehe, daß dies Volk ein halsstarriges Volk ist.) (SCH1951 . Und der HERR sprach also zu mir: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir und sagte: Ich habe dieses Volk gesehen, und siehe, es ist ein hartnäckiges Volk.) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu mir: "Ich sehe nun, was für ein stures Volk das ist!) \\ Deuteronomium 9 ^{14} (MNG . Laß mich sie nun vertilgen und ihren Namen unter dem Himmel auslöschen! Dich will ich dafür zu einem Volk machen, das stärker und zahlreicher ist als sie.‹) (LUTH1545 . Laß ab von mir, daß ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärker und größer Volk machen, denn dies ist.) (LUTH1912 . Laß ab von mir, daß ich sie vertilge und ihren Namen austilge unter dem Himmel; ich will aus dir ein stärkeres uns größeres Volk machen, denn dieses ist.) (SCH1951 . Laß ab von mir, daß ich sie vertilge und ihren Namen unter dem Himmel ausrotte! Ich will aus dir ein stärkeres und größeres Volk machen, als dieses ist.) (ELB1871 . Laß ab von mir, daß ich sie vertilge und ihren Namen unter dem Himmel auslösche; und ich will dich zu einer Nation machen, stärker und größer als sie.) (NEUE . Halte mich nicht ab, sie zu vernichten und ihren Namen unter dem Himmel auszulöschen! Dafür will ich dich zu einem Volk machen, größer und stärker als sie.") \\ Deuteronomium 9 ^{15} (MNG . Hierauf kehrte ich um und stieg vom Berge hinunter, während der Berg im Feuer brannte und die beiden Bundestafeln in meinen beiden Händen waren.) (LUTH1545 . Und als ich mich wandte und von dem Berge ging, der mit Feuer brannte, und die zwo Tafeln des Bundes auf meinen beiden Händen hatte,) (LUTH1912 . Und als ich mich wandte und von dem Berge ging, der mit Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes auf meinen Händen hatte,) (SCH1951 . Als ich mich nun wandte und von dem Berge ging, der im Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes in meinen beiden Händen hatte,) (ELB1871 . Und ich wandte mich und stieg von dem Berge herab (und der Berg brannte mit Feuer), und die zwei Tafeln des Bundes waren auf meinen beiden Händen.) (NEUE . Da stieg ich wieder herab vom Berg, der im Feuer brannte, und hielt die beiden Tafeln des Bundes in den Händen.) \\ Deuteronomium 9 ^{16} (MNG . Da sah ich denn wirklich, daß ihr gegen den HERRN, euren Gott, gesündigt und euch ein gegossenes Stierbild gemacht hattet; ihr wart schnell von dem Wege abgewichen, den der HERR euch geboten hatte.) (LUTH1545 . da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HErrn, eurem GOtt, versündiget, daß ihr euch ein gegossen Kalb gemacht und bald von dem Wege getreten waret, den euch der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HERRN, eurem Gott, versündigt, daß ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet und schnell von dem Wege getreten wart, den euch der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . da sah ich es, und siehe, da hattet ihr euch an dem HERRN, eurem Gott, versündigt, indem ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht und eilends von dem Wege abgetreten waret, den der HERR euch geboten hatte.) (ELB1871 . Und ich sah, und siehe, ihr hattet gegen Jehova, euren Gott, gesündigt; ihr hattet euch ein gegossenes Kalb gemacht; ihr waret schnell von dem Wege abgewichen, den Jehova euch geboten hatte.) (NEUE . Dann sah ich, was geschehen war. Ihr hattet gegen Jahwe, euren Gott, gesündigt. Ihr hattet euch ein gegossenes Stierkalb gemacht. Schnell wart ihr von dem Weg abgewichen, den Jahwe euch gewiesen hatte.) \\ Deuteronomium 9 ^{17} (MNG . Da faßte ich die beiden Tafeln, schleuderte sie weg aus meinen beiden Händen und zertrümmerte sie vor euren Augen.) (LUTH1545 . Da faßete ich beide Tafeln und warf sie aus beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.) (LUTH1912 . Da faßte ich beide Tafeln und warf sie aus meinen Händen und zerbrach sie vor euren Augen) (SCH1951 . Da faßte ich beide Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen;) (ELB1871 . Und ich faßte die beiden Tafeln und warf sie aus meinen beiden Händen und zerbrach sie vor euren Augen.) (NEUE . Da schleuderte ich die beiden Tafeln zu Boden und zerschmetterte sie vor euren Augen.) \\ Deuteronomium 9 ^{18} (MNG . Darauf aber warf ich mich vor dem HERRN nieder wie das erste Mal, vierzig Tage und vierzig Nächte lang, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken, wegen all der Sünden, die ihr begangen hattet, indem ihr etwas tatet, was dem HERRN mißfiel und ihn erzürnen mußte;) (LUTH1545 . Und fiel vor dem HErrn, wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser um aller eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HErrn, ihn zu erzürnen.) (LUTH1912 . und fiel nieder vor dem HERRN, wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte, und aß kein Brot und trank kein Wasser um all eurer Sünden willen, die ihr getan hattet, da ihr solches Übel tatet vor dem HERRN, ihn zu erzürnen.) (SCH1951 . und ich fiel vor dem HERRN nieder wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte lang, und aß kein Brot und trank kein Wasser um aller eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, da ihr solches Übel tatet vor den Augen des HERRN, ihn zu erzürnen.) (ELB1871 . Und ich warf mich vor Jehova nieder, wie zuerst, vierzig Tage und vierzig Nächte - Brot aß ich nicht, und Wasser trank ich nicht - um all eurer Sünden willen, die ihr begangen hattet, indem ihr tatet, was übel war in den Augen Jehovas, ihn zu reizen.) (NEUE . Und wie das erste Mal warf ich mich wegen eurer Sünden vierzig Tage und Nächte vor Jahwe nieder, ohne zu essen und zu trinken. Ihr hattet getan, was böse vor ihm war, und ihn schwer beleidigt.) \\ Deuteronomium 9 ^{19} (MNG . denn mir war bange vor dem Zorn und Grimm, den der HERR gegen euch hegte, so daß er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch diesmal.) (LUTH1545 . Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, damit der HErr über euch erzürnet war, daß er euch vertilgen wollte. Aber der HErr erhörete mich dasmal auch.) (LUTH1912 . Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, mit dem der HERR über euch erzürnt war, daß er euch vertilgen wollte. Aber der HERR erhörte mich auch damals.) (SCH1951 . Denn ich fürchtete mich vor dem Zorn und Grimm, womit der HERR über euch so sehr erzürnt war, daß er euch vertilgen wollte. Und der HERR erhörte mich auch diesmal.) (ELB1871 . Denn mir war bange vor dem Zorne und dem Grimme, womit Jehova über euch ergrimmt war, so daß er euch vertilgen wollte. Und Jehova erhörte mich auch dieses Mal.) (NEUE . Denn ich hatte Angst vor dem glühenden Zorn Jahwes. Er war so zornig über euch, dass er euch vernichten wollte. Aber Jahwe erhörte mich auch dieses Mal.) \\ Deuteronomium 9 ^{20} (MNG . Auch gegen Aaron war der HERR heftig erzürnt, so daß er ihn vertilgen wollte; darum legte ich damals auch für Aaron Fürbitte ein.) (LUTH1545 . Auch war der HErr sehr zornig über Aaron, daß er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit.) (LUTH1912 . Auch war der HERR sehr zornig über Aaron, also daß er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zur selbigen Zeit.) (SCH1951 . Auch über Aaron war der HERR sehr zornig, daß er ihn vertilgen wollte; aber ich bat auch für Aaron zu jener Zeit.) (ELB1871 . Auch über Aaron zürnte Jehova sehr, so daß er ihn vertilgen wollte; und ich bat auch für Aaron in selbiger Zeit.) (NEUE . Auch über Aaron war er zornig und wollte ihn töten. Ich betete damals auch für ihn.) \\ Deuteronomium 9 ^{21} (MNG . Das Machwerk eurer Sünde aber, das Stierbild, das ihr angefertigt hattet, nahm ich und verbrannte es im Feuer, ich zerschlug es in Stücke und zermalmte es, bis es zu feinem Staub geworden war; und diesen Staub warf ich in den Bach, der vom Berge herabfloß.«) (LUTH1545 . Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und verbrannte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmete es, bis es Staub ward, und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fleußt.) (LUTH1912 . Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.) (SCH1951 . Doch eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und verbrannte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub war, und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.) (ELB1871 . Und ich nahm eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, und verbrannte es mit Feuer, und ich zerstieß es, indem ich es wohl zermalmte, bis es zu feinem Staube ward; und ich warf seinen Staub in den Bach, der von dem Berge herabfließt. -) (NEUE . Doch das Machwerk eurer Sünde, das Stierkalb, warf ich ins Feuer. Ich schlug es in Stücke und zermalmte es zu feinem Staub. Den streute ich in den Bach, der vom Berg herabfließt.) \\ Deuteronomium 9 ^{22} (MNG . »Auch bei Thabera (4.Mose 11,1-3) und Massa (2.Mose 17,2-7) und bei den Lustgräbern (4.Mose 11,4-34) habt ihr den HERRN immerfort erzürnt;) (LUTH1545 . Auch so erzürnetet ihr den HErrn zu Thabeera und zu Massa und bei den Lustgräbern.) (LUTH1912 . So erzürntet ihr den HERRN auch zu Thabeera und zu Massa und bei den Lustgräbern.) (SCH1951 . Auch zu Tabeera und zu Massa und bei den Lustgräbern erzürntet ihr den HERRN.) (ELB1871 . Und zu Tabhera und zu Massa und zu Kibroth-Hattaawa erzürntet ihr Jehova. -) (NEUE . Auch in Tabera, in Massa und in Kibrot-Hattaawa habt ihr Jahwe zornig gemacht.) \\ Deuteronomium 9 ^{23} (MNG . und als der HERR euch aus Kades-Barnea (4.Mose 13) aufbrechen hieß mit dem Befehl: ›Zieht hinauf und besetzt das Land, das ich euch bestimmt habe!‹, da habt ihr euch dem Befehl des HERRN, eures Gottes, widersetzt und kein Vertrauen zu ihm gehabt und seiner Weisung nicht gehorcht:) (LUTH1545 . Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe, waret ihr ungehorsam des HErrn Mund, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.) (LUTH1912 . Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! wart ihr ungehorsam dem Mund des HERRN, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.) (SCH1951 . Und als der Herr euch aus Kadesch-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe, waret ihr dem Munde des HERRN, eures Gottes, widerspenstig und glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.) (ELB1871 . Und als Jehova euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Ziehet hinauf und nehmet das Land in Besitz, das ich euch gegeben habe, da waret ihr widerspenstig gegen den Befehl Jehovas, eures Gottes, und ihr glaubtet ihm nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.) (NEUE . Und als Jahwe, euer Gott, in Kadesch-Barnea zu euch sagte: "Zieht los und erobert das Land, das ich euch zugesagt habe!", da habt ihr euch seinem Befehl widersetzt. Ihr habt ihm nicht vertraut und ihm nicht gehorcht.) \\ Deuteronomium 9 ^{24} (MNG . widerspenstig seid ihr gegen den HERRN gewesen, seit ich euch kenne!«) (LUTH1545 . Denn ihr seid ungehorsam dem HErrn gewesen, solange ich euch gekannt habe.) (LUTH1912 . Denn ihr seid ungehorsam dem HERRN gewesen, solange ich euch gekannt habe.) (SCH1951 . Denn ihr seid widerspenstig gewesen gegen den HERRN, solange ich euch kenne!) (ELB1871 . Widerspenstige seid ihr gegen Jehova gewesen von dem Tage an, da ich euch gekannt habe.) (NEUE . Seit ich euch kenne, habt ihr euch Jahwe widersetzt.) \\ Deuteronomium 9 ^{25} (MNG . »Als ich nun jene vierzig Tage und vierzig Nächte vor dem HERRN am Boden hingestreckt gelegen hatte – denn der HERR hatte es ausgesprochen, daß er euch vertilgen wolle –,) (LUTH1545 . Da fiel ich vor dem HErrn vierzig Tage und vierzig Nächte, die ich da lag; denn der HErr sprach, er wollte euch vertilgen.) (LUTH1912 . Also fiel ich nieder vor dem HERRN die vierzig Tage und vierzig Nächte, die ich dalag; denn der HERR sprach, er wollte euch vertilgen.) (SCH1951 . Als ich nun vor dem HERRN niederfiel jene vierzig Tage und vierzig Nächte lang (so lange lag ich da, weil der HERR gesagt hatte, er wolle euch vertilgen)) (ELB1871 . Und ich warf mich vor Jehova nieder, die vierzig Tage und die vierzig Nächte, die ich mich niederwarf; denn Jehova hatte gesagt, daß er euch vertilgen wolle;) (NEUE . Ich warf mich also vor Jahwe nieder und lag vierzig Tage und Nächte vor ihm. Denn Jahwe hatte gesagt, dass er euch vernichten wollte.) \\ Deuteronomium 9 ^{26} (MNG . da betete ich zum HERRN folgendermaßen: ›O HERR, unser Gott! Vernichte nicht dieses Volk und dein Eigentum, das du durch deine große Macht befreit, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast!) (LUTH1545 . Ich aber bat den HErrn und sprach: HErr, HErr, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöset und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführet hast!) (LUTH1912 . Ich aber bat den HERRN und sprach: Herr, HERR, verderbe dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast!) (SCH1951 . da bat ich den HERRN und sprach: Ach, Herr HERR, verdirb dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit mächtiger Hand aus Ägypten geführt hast!) (ELB1871 . und ich betete zu Jehova und sprach: Herr, Jehova! Verdirb nicht dein Volk und dein Erbteil, das du durch deine Größe erlöst, das du mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast.) (NEUE . Ich betete zu ihm und sagte: "Herr, Jahwe! Vernichte dieses Volk doch nicht, dein Eigentum, das du mit deiner großen Macht befreit und aus Ägypten herausgeführt hast!) \\ Deuteronomium 9 ^{27} (MNG . Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Kehre dich nicht an die Halsstarrigkeit dieses Volkes und an seine Bosheit und Sünde,) (LUTH1545 . Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Jakob. Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,) (LUTH1912 . Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Sieh nicht an die Härtigkeit und das gottlose Wesen und Sünde dieses Volks,) (SCH1951 . Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Jakob! Kehre dich nicht an die Hartnäckigkeit und an das gottlose Wesen und an die Sünden dieses Volkes;) (ELB1871 . Gedenke deiner Knechte, Abrahams, Isaaks und Jakobs; kehre dich nicht an die Härtigkeit dieses Volkes und an seine Gesetzlosigkeit und an seine Sünde,) (NEUE . Denk an deine Diener Abraham, Isaak und Jakob! Achte nicht auf die Sturheit dieses Volkes, auf seine Gottlosigkeit und Sünde,) \\ Deuteronomium 9 ^{28} (MNG . damit man in dem Lande, aus dem du uns weggeführt hast, nicht sagen kann: Weil der HERR nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, das er ihnen zugesagt hatte, und weil er sie haßte, hat er sie hinausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen!) (LUTH1545 . daß nicht das Land sage, daraus du uns geführet hast: Der HErr konnte sie nicht ins Land bringen, das er ihnen geredet hatte, und hat sie darum ausgeführet, daß er ihnen gram war, daß er sie tötete in der Wüste.) (LUTH1912 . daß nicht das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HERR konnte sie nicht ins Land bringen, das er ihnen verheißen hatte, und hat sie darum ausgeführt, daß er ihnen gram war, daß er sie tötete in der Wüste!) (SCH1951 . daß nicht das Land, daraus du uns geführt hast, sage: Der HERR konnte sie nicht in das Land bringen, das er ihnen versprochen hat, und er hat sie darum ausgeführt, weil er ihnen gram ward, damit er sie in der Wüste töte.) (ELB1871 . damit das Land, aus welchem du uns herausgeführt hast, nicht sage: Weil Jehova nicht imstande war, sie in das Land zu bringen, wovon er zu ihnen geredet hatte, und weil er sie haßte, hat er sie herausgeführt, um sie in der Wüste sterben zu lassen.) (NEUE . damit man in dem Land, aus dem du uns herausgeführt hast, nicht sagt: 'Weil Jahwe sie nicht in das Land bringen konnte, das er ihnen versprochen hat, und weil er sie hasste, hat er sie hinausgeführt, um sie sterben zu lassen.') \\ Deuteronomium 9 ^{29} (MNG . Sie sind ja doch dein Volk und dein Eigentum, das du mit deiner großen Kraft und deinem hocherhobenen Arm hinausgeführt hast.‹) (LUTH1545 . Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deinen großen Kräften und mit deinem ausgereckten Arm hast ausgeführet.) (LUTH1912 . Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deinen großen Kräften und mit deinem ausgerecktem Arm hast ausgeführt.) (SCH1951 . Denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm ausgeführt hast.) (ELB1871 . Sie sind ja dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arme.) (NEUE . Sie sind doch dein Volk und dein Eigentum, das du mit deiner großen Kraft und deinem ausgestreckten Arm herausgeführt hast!") \\ Deuteronomium 10 ^{1} (MNG . Damals sagte der HERR zu mir: ›Haue dir zwei Steintafeln zurecht, wie die ersten waren, und steige zu mir auf den Berg herauf; fertige dir auch eine hölzerne Lade an.) (LUTH1545 . Zu derselben Zeit sprach der HErr zu mir: Haue dir zwo steinerne Tafeln, wie die ersten, und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade,) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln wie die ersten und komm zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade,) (SCH1951 . Zu derselben Zeit sprach der HERR zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und steige zu mir auf den Berg und mache dir eine hölzerne Lade,) (ELB1871 . In selbiger Zeit sprach Jehova zu mir: Haue dir zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten, und steige zu mir herauf auf den Berg; und mache dir eine Lade von Holz;) (NEUE . Damals sagte Jahwe zu mir: "Haue dir zwei Steintafeln zurecht wie die ersten und steig zu mir auf den Berg. Fertige auch eine hölzerne Lade an.) \\ Deuteronomium 10 ^{2} (MNG . Ich will dann auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln gestanden haben, welche du zertrümmert hast; dann sollst du sie in die Lade legen.‹) (LUTH1545 . so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und sollst sie in die Lade legen.) (LUTH1912 . so will ich auf die Tafeln schreiben die Worte, die auf den ersten waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen.) (SCH1951 . so will ich auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast, und du sollst sie in die Lade legen.) (ELB1871 . und ich werde auf die Tafeln die Worte schreiben, welche auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast; und du sollst sie in die Lade legen.) (NEUE . Dann werde ich auf die Tafeln die Worte schreiben, die auf den ersten Tafeln standen, die du zerbrochen hast; und dann legst du sie in die Lade.") \\ Deuteronomium 10 ^{3} (MNG . So fertigte ich denn eine Lade von Akazienholz an, hieb zwei Steintafeln zurecht, wie die ersten waren, und stieg mit den beiden Tafeln in der Hand auf den Berg hinauf.) (LUTH1545 . Also machte ich eine Lade von Föhrenholz und hieb zwo steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwo Tafeln in meinen Händen.) (LUTH1912 . Also machte ich die Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und ging auf den Berg und hatte die zwei Tafeln in meinen Händen.) (SCH1951 . Also machte ich eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meinen Händen.) (ELB1871 . Und ich machte eine Lade von Akazienholz und hieb zwei steinerne Tafeln aus, wie die ersten; und ich stieg auf den Berg, und die zwei Tafeln waren in meiner Hand.) (NEUE . Ich machte eine Lade aus Akazienholz und hieb die zwei Steintafeln zurecht. Dann stieg ich mit ihnen in der Hand auf den Berg.) \\ Deuteronomium 10 ^{4} (MNG . Da schrieb er auf die Tafeln in derselben Schrift, wie das erste Mal, die zehn Gebote, die der HERR am Tage der Versammlung an dem Berge aus dem Feuer heraus euch zugerufen hatte, und übergab mir (die Tafeln).) (LUTH1545 . Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die zehn Worte, die der HErr zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge, zur Zeit der Versammlung; und der HErr gab sie mir.) (LUTH1912 . Da schrieb er auf die Tafeln, wie die erste Schrift war, die zehn Worte, die der HERR zu euch redete aus dem Feuer auf dem Berge zur Zeit der Versammlung; und der HERR gab sie mir.) (SCH1951 . Da schrieb er auf die Tafeln in gleicher Schrift, wie die erste war, die zehn Worte, die der HERR zu euch aus dem Feuer heraus auf dem Berge, am Tage der Versammlung gesprochen hatte. Und der HERR gab sie mir.) (ELB1871 . Und er schrieb auf die Tafeln wie die erste Schrift, die zehn Worte, welche Jehova auf dem Berge zu euch geredet hatte, mitten aus dem Feuer am Tage der Versammlung; und Jehova gab sie mir.) (NEUE . Er schrieb auf die Tafeln dasselbe wie das erste Mal, die zehn Worte, die Jahwe am Tag der Versammlung auf dem Berg aus dem Feuer heraus zu euch gesprochen hatte. Jahwe gab sie mir.) \\ Deuteronomium 10 ^{5} (MNG . Als ich dann umgekehrt und vom Berge wieder hinabgestiegen war, legte ich die Tafeln in die Lade, die ich angefertigt hatte; dort sind sie liegen geblieben, wie der HERR mir geboten hatte.) (LUTH1545 . Und ich wandte mich und ging vom Berge; und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, daß sie daselbst wären, wie mir der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Und ich wandte mich und ging vom Berge und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, daß sie daselbst wären, wie mir der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Und ich wandte mich und stieg vom Berge herab und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie blieben daselbst, wie der HERR mir geboten hatte.) (ELB1871 . Und ich wandte mich und stieg von dem Berge herab. Und ich legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte; und sie sind daselbst, wie Jehova mir geboten hat.) (NEUE . Ich stieg wieder vom Berg herab und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte. Und da blieben sie nach dem Wort Jahwes.) \\ Deuteronomium 10 ^{6} (MNG . Die Israeliten aber brachen von Beeroth-Bene-Jaakan nach Mosera (vgl. 4.Mose 33,30-31) auf; dort starb Aaron und wurde dort begraben, und sein Sohn Eleasar trat als Priester an seine Stelle (4.Mose 20,22-29).) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel zogen aus von Beroth-Bne-Jakan gen Moser. Daselbst starb Aaron und ist daselbst begraben; und sein Sohn Eleasar ward für ihn Priester.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel zogen aus von Beeroth-Bne-Jaakan gen Moser. Daselbst starb Aaron, und ist daselbst begraben; und sein Sohn Eleasar ward für ihn Priester.) (SCH1951 . (Aber die Kinder Israel zogen aus von Beerot-Bene-Jaakan gen Mosera; daselbst starb Aaron und ist daselbst begraben und sein Sohn Eleasar ward Priester an seiner Statt.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel brachen auf von Beeroth-Bne-Jaakan nach Mosera. Daselbst starb Aaron, und er wurde daselbst begraben; und Eleasar, sein Sohn, übte den Priesterdienst aus an seiner Statt.) (NEUE . Die Israeliten zogen von Beerot-Bene-Jaakan nach Moser. Dort starb Aaron und dort wurde er auch begraben. Nachfolger im Priesterdienst wurde sein Sohn Eleasar.) \\ Deuteronomium 10 ^{7} (MNG . Von da zogen sie nach Gudgoda weiter und von Gudgoda nach Jotba, einem reichbewässerten Landstrich.) (LUTH1545 . Von dannen zogen sie aus gen Gudegoda; von Gudegoda gen Jathbath, ein Land, da Bäche sind.) (LUTH1912 . Von da zogen sie aus gen Gudegoda, von Gugegoda gen Jotbatha, ein Land, da Bäche sind.) (SCH1951 . Von dannen zogen sie aus gen Gudgodah, und von Gudgodah gen Jothbatah, in ein Land, wo Wasserbäche sind.)) (ELB1871 . Von dannen brachen sie auf nach Gudgoda, und von Gudgoda nach Jotbatha, einem Lande von Wasserbächen.) (NEUE . Die Israeliten zogen weiter nach Gudgoda und von dort nach Jotbata, wo es reichlich Wasser gab.) \\ Deuteronomium 10 ^{8} (MNG . Damals sonderte der HERR den Stamm Levi dazu aus, die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN zu tragen und als seine Diener vor ihm zu stehen und in seinem Namen zu segnen (4.Mose 6,22-27), wie es bis auf den heutigen Tag geschieht.) (LUTH1545 . Zur selben Zeit sonderte der HErr den Stamm Levi aus, die Lade des Bundes des HErrn zu tragen und zu stehen vor dem HErrn, ihm zu dienen und seinen Namen zu loben, bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, die Lade des Bundes des HERRN zu tragen und zu stehen vor dem HERRN, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Zu jener Zeit sonderte der HERR den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes des HERRN zu tragen, vor dem HERRN zu stehen, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . In selbiger Zeit sonderte Jehova den Stamm Levi aus, um die Lade des Bundes Jehovas zu tragen, vor Jehova zu stehen, um ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Damals sonderte Jahwe den Stamm Levi aus. Die Leviten sollten die Lade des Bundes mit Jahwe tragen, sie sollten ihm im Heiligtum dienen und die Israeliten in seinem Namen segnen. So ist es bis heute geblieben.) \\ Deuteronomium 10 ^{9} (MNG . Darum haben die Leviten kein Erbteil und kein Besitztum erhalten wie ihre Brüder: der HERR ist ihr Erbteil, wie der HERR, dein Gott, ihnen zugesagt hat.) (LUTH1545 . Darum sollen die Leviten, kein Teil noch Erbe haben mit ihren Brüdern; denn der HErr ist ihr Erbe, wie der HErr, dein GOtt, ihnen geredet hat.) (LUTH1912 . Darum sollten die Leviten kein Teil noch Erbe haben mit ihren Brüdern; denn der HERR ist ihr Erbe, wie der HERR, dein Gott, ihnen geredet hat.) (SCH1951 . Darum haben die Leviten kein Teil noch Erbe mit ihren Brüdern; denn der HERR ist ihr Erbteil, wie der HERR, dein Gott, ihnen versprochen hat.) (ELB1871 . Darum ward dem Levi kein Teil noch Erbe mit seinen Brüdern; Jehova ist sein Erbteil, so wie Jehova, dein Gott, zu ihm geredet hat.) (NEUE . Deshalb fiel Levi kein Anteil am Erbbesitz bei seinen Brüdern zu. Jahwe selbst ist sein Erbbesitz, so wie es Jahwe, dein Gott, ihm versprochen hat.) \\ Deuteronomium 10 ^{10} (MNG . Als ich aber auf dem Berge ebenso lange wie das erste Mal, nämlich vierzig Tage und vierzig Nächte, geblieben war, erhörte der HERR mich auch diesmal; der HERR wollte dich nicht verderben) (LUTH1545 . Ich aber stund auf dem Berge, wie vorhin, vierzig Tage und vierzig Nächte; und der HErr erhörete mich auch dasmal und wollte dich nicht verderben.) (LUTH1912 . Ich aber stand auf dem Berge, wie das erstemal, vierzig Tage und vierzig Nächte; und der HERR erhörte mich auch diesmal und wollte dich nicht verderben.) (SCH1951 . Ich aber stand auf dem Berge wie zuvor, vierzig Tage und vierzig Nächte lang, und der HERR erhörte mich auch diesmal, und der HERR wollte dich nicht verderben.) (ELB1871 . Ich aber blieb auf dem Berge, wie die vorigen Tage, vierzig Tage und vierzig Nächte, und Jehova erhörte mich auch dieses Mal; Jehova wollte dich nicht verderben.) (NEUE . Ich war vierzig Tage und Nächte auf dem Berg wie beim ersten Mal. Und Jahwe erhörte mich auch diesmal und beschloss, euch nicht zu vernichten.) \\ Deuteronomium 10 ^{11} (MNG . und gebot mir: ›Mache dich auf den Weg und brich an der Spitze des Volkes auf, damit sie ans Ziel kommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihnen geben will, wie ich ihren Vätern eidlich versprochen habe!‹«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, daß du vor dem Volk her ziehest, daß sie einkommen und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, daß du vor dem Volk her ziehst, daß sie hineinkommen und das Land einnehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hin, daß du vor dem Volk herziehest, daß sie hineinkommen und das Land einnehmen, von dem ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich es ihnen geben werde.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Mache dich auf, gehe hin, um vor dem Volke herzuziehen, damit sie hineinkommen und das Land in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.) (NEUE . Er sagte zu mir: "Geh jetzt und stell dich an die Spitze des Volkes, damit sie losziehen und das Land in Besitz nehmen, denn ich habe ihren Vorfahren geschworen, dass sie es bekommen.") \\ Deuteronomium 10 ^{12} (MNG . »Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir? Doch nur, daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest und immerdar auf seinen Wegen wandelst und daß du ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienst,) (LUTH1545 . Nun, Israel, was fordert der HErr, dein GOtt, von dir, denn daß du den HErrn, deinen GOtt, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem GOtt, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,) (LUTH1912 . Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,) (SCH1951 . Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebest und dem HERRN, deinem Gott, dienest mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele,) (ELB1871 . Und nun, Israel, was fordert Jehova, dein Gott, von dir, als nur, Jehova, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihn zu lieben, und Jehova, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,) (NEUE . Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir? Es ist nur, dass du Ehrfurcht vor ihm hast und auf seinen Wegen gehst, dass du ihn liebst und ihm mit Herz und Seele dienst) \\ Deuteronomium 10 ^{13} (MNG . indem du die Gebote und die Satzungen des HERRN, die ich dir heute gebiete, zu deinem eigenen Wohlergehen beobachtest.) (LUTH1545 . daß du die Gebote des HErrn haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir‘s wohlgehe?) (LUTH1912 . daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?) (SCH1951 . daß du die Gebote des HERRN beobachtest, und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, zum Besten für dich selbst?) (ELB1871 . indem du die Gebote Jehovas und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, beobachtest, dir zum Guten?) (NEUE . und dass du nach seinen Geboten und Vorschriften lebst, was dir ja selbst zugute kommt.) \\ Deuteronomium 10 ^{14} (MNG . Bedenke wohl: dem HERRN, deinem Gott, gehört der Himmel, und zwar der innerste Himmel (oder: bis zum obersten Himmel hin), die Erde und alles, was auf ihr ist;) (LUTH1545 . Siehe, Himmel und aller Himmel Himmel und Erde und alles, was drinnen ist, das ist des HErrn, deines Gottes.) (LUTH1912 . Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes.) (SCH1951 . Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, gehört dem HERRN, deinem Gott;) (ELB1871 . Siehe, Jehovas, deines Gottes, sind die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.) (NEUE . Schau doch! Jahwe, deinem Gott, gehört der Himmel und das ganze Universum, die Erde und alles, was darauf ist!) \\ Deuteronomium 10 ^{15} (MNG . und doch hat der HERR sich nur deinen Vätern in Liebe zugewandt und hat euch, die Nachkommen jener, aus allen Völkern auserwählt, wie es an diesem Tage offenbar ist.) (LUTH1545 . Noch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, daß er sie liebete, und hat ihren Samen erwählet nach ihnen, euch, über alle Völker, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . dennoch hat er allein zu deinen Vätern Lust gehabt, daß er sie liebte, und hat ihren Samen erwählt nach ihnen, euch, aus allen Völkern, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . dennoch hat der HERR allein zu deinen Vätern Lust gehabt, daß er sie liebte; und er hat ihren Samen erwählt nach ihnen, nämlich euch, aus allen Völkern, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Jedoch deinen Vätern hat Jehova sich zugeneigt, sie zu lieben; und er hat euch, ihren Samen nach ihnen, aus allen Völkern erwählt, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Doch nur deinen Vorfahren hat er sich zugewandt und sie so geliebt, dass er euch, ihre Nachkommen, aus allen Völkern auswählte, wie es heute der Fall ist.) \\ Deuteronomium 10 ^{16} (MNG . So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und zeigt euch nicht länger halsstarrig!) (LUTH1545 . So beschneidet nun eures Herzens Vorhaut und seid fürder nicht halsstarrig.) (LUTH1912 . So beschneidet nun eure Herzen und seid fürder nicht halsstarrig.) (SCH1951 . So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid forthin nicht halsstarrig!) (ELB1871 . So beschneidet denn die Vorhaut eures Herzens und verhärtet euren Nacken nicht mehr!) (NEUE . Deshalb sollt ihr eure Herzen beschneiden und nicht mehr so stur sein,) \\ Deuteronomium 10 ^{17} (MNG . Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, starke und furchtbare Gott, der die Person nicht ansieht und sich nicht bestechen läßt,) (LUTH1545 . Denn der HErr, euer GOtt, ist ein GOtt aller Götter und HErr über alle Herren, ein großer GOtt, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt) (LUTH1912 . Denn der HERR, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und HERR über alle Herren, ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt) (SCH1951 . Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott aller Götter und der Herr aller Herren, der große, mächtige und schreckliche Gott, der keiner Person achtet und keine Gaben nimmt.) (ELB1871 . Denn Jehova, euer Gott, er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der keine Person ansieht und kein Geschenk annimmt;) (NEUE . denn Jahwe, euer Gott, ist der Gott aller Götter und der Herr aller Herren. Er ist der große, mächtige und furchtbare Gott, der keinen bevorzugt und keine Bestechung annimmt,) \\ Deuteronomium 10 ^{18} (MNG . der den Waisen und Witwen Recht schafft und den Fremdling liebhat, so daß er ihm Brot und Kleidung gibt.) (LUTH1545 . und schaffet Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, daß er ihnen Speise und Kleider gebe.) (LUTH1912 . und schafft Recht den Waisen und Witwen und hat die Fremdlinge lieb, daß er ihnen Speise und Kleider gebe.) (SCH1951 . Der da Recht schafft dem Waislein und der Witwe und die Fremdlinge lieb hat, daß er ihnen Speise und Kleider gebe.) (ELB1871 . der Recht schafft der Waise und der Witwe, und den Fremdling liebt, so daß er ihm Brot und Kleider gibt.) (NEUE . der den Waisen und Witwen zu ihrem Recht verhilft und auch den Fremden liebt, dass er ihn mit Nahrung und Kleidung versorgt.) \\ Deuteronomium 10 ^{19} (MNG . Darum sollt ihr auch den Fremdling lieben; denn ihr seid selbst Fremdlinge im Lande Ägypten gewesen.) (LUTH1545 . Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.) (SCH1951 . Und auch ihr sollt die Fremdlinge lieben, denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.) (ELB1871 . Und ihr sollt den Fremdling lieben; denn ihr seid Fremdlinge gewesen im Lande Ägypten.) (NEUE . Darum sollt auch ihr die Fremden lieben, denn in Ägypten seid ihr auch Fremde gewesen.) \\ Deuteronomium 10 ^{20} (MNG . Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen, ihm anhangen und nur bei seinem Namen schwören!) (LUTH1545 . Den Herrn, deinen GOtt, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.) (LUTH1912 . Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.) (SCH1951 . Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.) (ELB1871 . Jehova, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören.) (NEUE . Jahwe, deinen Gott, sollst du fürchten, an ihm festhalten und bei seinem Namen schwören.) \\ Deuteronomium 10 ^{21} (MNG . Er ist dein Ruhm und er dein Gott, der an dir (oder: für dich) jene großen und wunderbaren Taten vollführt hat, die du mit eigenen Augen gesehen hast.) (LUTH1545 . Er ist dein Ruhm und dein GOtt, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.) (LUTH1912 . Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.) (SCH1951 . Er ist dein Lob, und Er ist dein Gott, der bei dir solch große und schreckliche Dinge getan, welche deine Augen gesehen haben.) (ELB1871 . Er ist dein Ruhm, und er dein Gott, der jene großen und furchtbaren Dinge an dir getan hat, die deine Augen gesehen haben.) (NEUE . Er ist dein Ruhm und er ist dein Gott, der wegen dir diese großen und furchtbaren Dinge getan hat, die du mit eigenen Augen gesehen hast.) \\ Deuteronomium 10 ^{22} (MNG . Siebzig Seelen an Zahl sind einst deine Väter nach Ägypten hinabgezogen, und jetzt hat der HERR, dein Gott, dich so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel.«) (LUTH1545 . Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebenzig Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein GOtt, gemehret wie die Sterne am Himmel.) (LUTH1912 . Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit siebzig Seelen; aber nun hat dich der HERR, dein Gott, gemehrt wie die Sterne am Himmel.) (SCH1951 . Deine Väter zogen nach Ägypten hinab mit siebzig Seelen, aber nun hat dich der HERR, dein Gott, so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel!) (ELB1871 . Zu siebzig Seelen zogen deine Väter nach Ägypten hinab; und nun hat Jehova, dein Gott, dich gemacht wie die Sterne des Himmels an Menge.) (NEUE . Mit siebzig Personen sind deine Vorfahren nach Ägypten gekommen, doch jetzt hat Jahwe, dein Gott, dich zahlreich wie die Sterne am Himmel gemacht.) \\ Deuteronomium 11 ^{1} (MNG . »So liebe denn den HERRN, deinen Gott, und beobachte allezeit, was er beobachtet wissen will, seine Satzungen, seine Verordnungen und seine Gebote,) (LUTH1545 . So sollst du nun den HErrn, deinen GOtt, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte und seine Gebote halten dein Leben lang.) (LUTH1912 . So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte halten dein Leben lang.) (SCH1951 . So sollst du nun den HERRN, deinen Gott, lieben, und seine Ordnung, seine Satzungen, seine Rechte und Gebote beobachten dein Leben lang.) (ELB1871 . So sollst du denn Jehova, deinen Gott, lieben und seine Vorschriften beobachten und seine Satzungen und seine Rechte und seine Gebote alle Tage.) (NEUE . Darum sollst du Jahwe, deinen Gott, lieben und dich dein Leben lang an seine Vorschriften, Ordnungen, Rechtsbestimmungen und Gebote halten.) \\ Deuteronomium 11 ^{2} (MNG . und erkennet heute – denn nicht zu euren Kindern rede ich, welche die Zucht (= die Züchtigungen oder: Strafgerichte) des HERRN, eures Gottes, nicht miterlebt und seine große Macht nicht gesehen haben, seine starke Hand und seinen hocherhobenen Arm,) (LUTH1545 . Und erkennet heute, das eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm) (LUTH1912 . Und erkennet heute, was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HERRN, eures Gottes, seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm) (SCH1951 . Und ihr sollt heute erkennen (was eure Kinder nicht wissen und nicht gesehen haben) die Zucht des HERRN, eures Gottes, und seine Majestät und seine mächtige Hand und seinen ausgereckten Arm) (ELB1871 . Und erkennet heute - denn nicht mit euren Kindern rede ich, die es nicht wissen und die es nicht gesehen haben - die Zucht Jehovas, eures Gottes, seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm,) (NEUE . Denkt daran, die ihr jetzt vor mir steht, dass ich nicht zu euren Nachkommen rede, die die Erziehung durch Jahwe, euren Gott, nicht kennen und seine Größe nicht erfahren haben, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm,) \\ Deuteronomium 11 ^{3} (MNG . seine Wunderzeichen und seine Taten, die er in Ägypten am Pharao, dem König von Ägypten, und an seinem ganzen Lande vollführt hat,) (LUTH1545 . und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem Könige in Ägypten, und an all seinem Lande;) (LUTH1912 . und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern, an Pharao, dem König in Ägypten, und am allem seinem Lande;) (SCH1951 . und seine Zeichen und Werke, die er getan hat unter den Ägyptern an dem Pharao, dem König in Ägypten, und an seinem ganzen Land;) (ELB1871 . und seine Zeichen und seine Taten, die er in Ägypten getan hat, an dem Pharao, dem Könige von Ägypten, und an seinem ganzen Lande;) (NEUE . seine Zeichen und Taten. Sie wissen nicht, was er mit Pharao, dem König von Ägypten, und seinem ganzen Land getan hat;) \\ Deuteronomium 11 ^{4} (MNG . und was er der Heeresmacht der Ägypter, ihren Rossen und Kriegswagen, hat widerfahren lassen, über die er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch verfolgten, und die der HERR so bis auf den heutigen Tag vernichtet hat;) (LUTH1545 . und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führete, da sie euch nachjagten, und sie der HErr umbrachte, bis auf diesen Tag;) (LUTH1912 . und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HERR umbrachte bis auf diesen Tag;) (SCH1951 . und was er getan hat an der Heeresmacht der Ägypter, an ihren Rossen und Wagen, da er sie mit dem Wasser des Schilfmeers überschwemmte, als sie euch nachjagten, und wie sie der HERR vertilgte, bis auf diesen Tag;) (ELB1871 . und was er getan hat an der Heeresmacht Ägyptens, an seinen Rossen und seinen Wagen, über welche er die Wasser des Schilfmeeres hinströmen ließ, als sie euch nachjagten; und Jehova hat sie vernichtet bis auf diesen Tag;) (NEUE . was er mit dem Heer der Ägypter machte, mit ihren Pferden und Wagen, über die er das Wasser des Schilfmeers fluten ließ, als sie euch verfolgten. Jahwe richtete sie so zu Grunde, dass niemand mehr von ihnen zu sehen war.) \\ Deuteronomium 11 ^{5} (MNG . und was er sodann an euch in der Wüste bis zu eurer Ankunft an diesem Ort vollbracht hat,) (LUTH1545 . und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort kommen seid;) (LUTH1912 . und was er euch getan hat in der Wüste, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;) (SCH1951 . und was er in der Wüste an euch getan hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid;) (ELB1871 . und was er euch in der Wüste getan hat, bis ihr an diesen Ort kamet;) (NEUE . Sie wissen nicht, was er dann in der Wüste mit euch gemacht hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.) \\ Deuteronomium 11 ^{6} (MNG . und was er an Dathan und Abiram, den Söhnen des Rubeniten Eliab, getan hat, wie da die Erde ihren Mund auftat und sie samt ihren Familien und Zelten und dem ganzen Bestand, der zu ihnen gehörte, inmitten aller Israeliten verschlang –:) (LUTH1545 . was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit ihrem Gesinde und Hütten und all ihrem Gut, das sie erworben hatten mitten unter dem ganzen Israel.) (LUTH1912 . was er Dathan und Abiram getan hat, den Kindern Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und verschlang sie mit Gesinde und Hütten und allem ihrem Gut, das sie erworben hatten, mitten unter dem ganzen Israel.) (SCH1951 . auch was er Datan und Abiram tat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang samt ihren Familien und Zelten und ihrem ganzen Anhang, inmitten von ganz Israel.) (ELB1871 . und was er an Dathan und Abiram getan hat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens: Wie die Erde ihren Mund auftat und sie inmitten von ganz Israel verschlang samt ihren Familien und ihren Zelten und allem Bestehenden, das in ihrem Gefolge war.) (NEUE . Sie wissen auch nicht, was er mit Datan und Abiram, den Söhnen von Eliab Ben-Ruben, machte: Wie die Erde ihr Maul aufriss und sie mitten im Volk samt ihren Familien, ihren Zelten und allem, was ihnen gehörte, verschlang.) \\ Deuteronomium 11 ^{7} (MNG . nein, zu euch rede ich, die ihr mit eigenen Augen alle die großen Taten gesehen habt, die der HERR vollbracht hat.) (LUTH1545 . Denn eure Augen haben die großen Werke des HErrn gesehen, die er getan hat.) (LUTH1912 . Denn eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat.) (SCH1951 . Ja, eure Augen haben die großen Werke des HERRN gesehen, die er getan hat.) (ELB1871 . Denn eure Augen haben all das große Werk Jehovas gesehen, das er getan hat.) (NEUE . Ich rede mit euch, die mit ihren eigenen Augen die großen Taten Jahwes gesehen haben.) \\ Deuteronomium 11 ^{8} (MNG . So beobachtet denn das ganze Gesetz, das ich euch heute gebiete, damit ihr stark seid und dazu kommt, das Land in Besitz zu nehmen, in das ihr hinüberzieht, um es zu erobern,) (LUTH1545 . Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf daß ihr gestärket werdet, einzukommen und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet, daß ihr‘s einnehmet;) (LUTH1912 . Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf daß ihr gestärkt werdet, hineinzukommen und das Land einzunehmen, dahin ihr ziehet, daß ihr's einnehmet;) (SCH1951 . Darum sollt ihr alle Gebote bewahren, die ich euch heute gebiete, daß ihr erstarket und hineinkommet und das Land erblich besitzet, in das ihr hinüberzieht, um es einzunehmen;) (ELB1871 . Und so beobachtet das ganze Gebot, das ich dir heute gebiete, damit ihr stark seiet und hineinkommet und das Land besitzet, wohin ihr hinüberziehet, um es in Besitz zu nehmen;) (NEUE . Beachtet also alle Gebote, die ich euch jetzt gebe, damit ihr in der Lage seid, in das Land hineinzugehen und es in Besitz zu nehmen, wozu ihr jetzt den Jordan überquert;) \\ Deuteronomium 11 ^{9} (MNG . und damit ihr lange in dem Lande wohnen bleibt, dessen Verleihung der HERR euren Vätern und ihren Nachkommen zugeschworen hat, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.«) (LUTH1545 . und daß du lange lebest auf dem Lande, das der HErr euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . und daß du lange lebest in dem Lande, das der HERR euren Vätern geschworen hat ihnen zu geben und ihrem Samen, ein Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . und daß ihr lange lebet im Lande, von dem der HERR euren Vätern geschworen hat, daß er es ihnen und ihrem Samen geben werde, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . und damit ihr eure Tage verlängert in dem Lande, das Jehova euren Vätern geschworen hat, ihnen und ihrem Samen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . und damit ihr lange lebt in diesem Land, das von Milch und Honig überfließt. Es ist das Land, von dem Jahwe euren Vorfahren geschworen hat, es ihnen und ihren Nachkommen zu geben.) \\ Deuteronomium 11 ^{10} (MNG . »Denn das Land, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht so wie das Land Ägypten, aus dem ihr ausgezogen seid, wo du die Saat, die du gesät hattest, wie einen Gemüsegarten (durch Schöpfräder) mit den Füßen bewässern mußtest (oder: konntest);) (LUTH1545 . Denn das Land, da du hinkommst, es einzunehmen, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken mußtest wie einen Kohlgarten,) (LUTH1912 . Denn das Land, da du hin kommst, ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken mußtest wie einen Kohlgarten;) (SCH1951 . Denn das Land, da du hinkommst, um es einzunehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen sätest, und das du mit deinem Fuß wässertest wie einen Gemüsegarten;) (ELB1871 . Denn das Land, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, von wo ihr ausgezogen seid, wo du deine Saat sätest und mit deinem Fuße wässertest, wie einen Krautgarten;) (NEUE . Denn das Land, in das du jetzt kommst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr ausgezogen seid. Die Aussaat deines Samens hast du damals mühsam bewässern müssen wie einen Gemüsegarten.) \\ Deuteronomium 11 ^{11} (MNG . nein, das Land, in das ihr hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern, das vom Regen des Himmels getränkt wird,) (LUTH1545 . sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränken muß,) (LUTH1912 . sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt,) (SCH1951 . sondern das Land, dahin ihr ziehet, um es einzunehmen, hat Berge und Täler, die Wasser vom Regen des Himmels trinken.) (ELB1871 . sondern das Land, wohin ihr hinüberziehet, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land mit Bergen und Tälern; vom Regen des Himmels trinkt es Wasser;) (NEUE . Nein, das Land, in das ihr jetzt kommt, ist ein Land mit Bergen und Tälern, das vom Regen bewässert wird,) \\ Deuteronomium 11 ^{12} (MNG . ein Land, für das der HERR, dein Gott, Sorge trägt und auf das die Augen des HERRN, deines Gottes, beständig gerichtet sind vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.) (LUTH1545 . auf welch Land der HErr, dein GOtt, acht hat, und die Augen des HErrn, deines Gottes, immerdar drauf sehen von Anfang des Jahrs bis ans Ende.) (LUTH1912 . auf welch Land der HERR, dein Gott, acht hat und die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.) (SCH1951 . Es ist ein Land, zu welchem der HERR, dein Gott, Sorge trägt; auf welches die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar gerichtet sind, von Anfang bis Ende des Jahres.) (ELB1871 . ein Land, auf welches Jehova, dein Gott, acht hat: Beständig sind die Augen Jehovas, deines Gottes, darauf gerichtet, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.) (NEUE . ein Land, auf das Jahwe, dein Gott, achtet, auf dem seine Augen ständig ruhen, vom Anfang bis zum Ende des Jahres.) \\ Deuteronomium 11 ^{13} (MNG . Wenn ihr nun den Geboten, die ich euch heute zur Pflicht mache, getreulich nachkommt, indem ihr den HERRN, euren Gott, liebt und ihm von ganzem Herzen und mit ganzer Seele dient,) (LUTH1545 . Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch heute gebiete, daß ihr den HErrn, euren GOtt, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele,) (LUTH1912 . Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele,) (SCH1951 . Werdet ihr nun meinen Geboten fleißig gehorchen, die ich euch heute gebiete, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und ihm mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienet,) (ELB1871 . Und es wird geschehen wenn ihr fleißig auf meine Gebote höret, die ich euch heute gebiete, Jehova, euren Gott, zu lieben und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele,) (NEUE . Wenn ihr also auf Jahwes Gebote hört, die ich euch heute weitergebe, dass ihr ihn, euren Gott, liebt und ihm mit Herz und Seele dient,) \\ Deuteronomium 11 ^{14} (MNG . ›so wird er eurem Lande zu rechter Zeit Regen geben, Frühregen und Spätregen (d.h. Herbst- und Frühjahrsregen), damit du dein Getreide, deinen Wein und dein Öl einbringen kannst;) (LUTH1545 . so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, daß du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl;) (LUTH1912 . so will ich eurem Land Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, daß du einsammelst dein Getreide, deinen Most und dein Öl,) (SCH1951 . so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, daß du dein Korn, deinen Most und dein Öl einsammeln kannst.) (ELB1871 . so werde ich den Regen eures Landes geben zu seiner Zeit, den Frühregen und den Spätregen, damit du dein Getreide und deinen Most und dein Öl einsammelst;) (NEUE . dann gibt er eurem Land Regen zur richtigen Zeit im Herbst und im Frühjahr, und du wirst dein Korn, deinen Most und dein Öl einbringen.) \\ Deuteronomium 11 ^{15} (MNG . auch wird er auf deinen Feldern Futter für dein Vieh wachsen lassen, so daß du zu essen hast und satt wirst‹.) (LUTH1545 . und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet.) (LUTH1912 . und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet.) (SCH1951 . Und ich will deinem Vieh auf deinem Felde Gras geben, daß ihr esset und satt werdet.) (ELB1871 . und ich werde deinem Vieh Kraut geben auf deinem Felde, und du wirst essen und satt werden.) (NEUE . Er wird dem Vieh auf deinem Land Gras geben, und du wirst dich satt essen können.) \\ Deuteronomium 11 ^{16} (MNG . Hütet euch (aber) wohl, daß euer Herz sich nicht betören läßt und ihr nicht abfallt und anderen Göttern dient und sie anbetet!) (LUTH1545 . Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abtretet und dienet andern Göttern und betet sie an,) (LUTH1912 . Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abweichet und dienet andern Göttern und betet sie an,) (SCH1951 . Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abtretet und andern Göttern dienet und sie anbetet,) (ELB1871 . Hütet euch, daß euer Herz nicht verführt werde, und ihr abweichet und anderen Göttern dienet und euch vor ihnen bücket,) (NEUE . Aber nehmt euch in Acht und lasst euch ja nicht dazu verleiten, abzuweichen und anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten!) \\ Deuteronomium 11 ^{17} (MNG . Sonst wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und er wird den Himmel verschließen, so daß kein Regen mehr fällt und der Erdboden keinen Ertrag mehr gibt und ihr schnell aus dem schönen Lande verschwindet, das der HERR euch geben will.«) (LUTH1545 . und daß dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, daß kein Regen komme, und die Erde ihr Gewächs nicht gebe, und bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben hat.) (LUTH1912 . und daß dann der Zorn des HERRN ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, daß kein Regen komme und die Erde ihr Gewächs nicht gebe und ihr bald umkommt von dem guten Lande, das euch der HERR gegeben hat.) (SCH1951 . und daß alsdann der Zorn des HERRN über euch entbrenne und den Himmel zuschließe, daß kein Regen komme, und die Erde ihr Gewächs nicht gebe, und ihr bald umkommet auf dem guten Land, das euch der HERR gegeben hat!) (ELB1871 . und der Zorn Jehovas wider euch entbrenne, und er den Himmel verschließe, daß kein Regen sei, und der Erdboden seinen Ertrag nicht gebe, und ihr bald aus dem guten Lande vertilgt werdet, das Jehova euch gibt.) (NEUE . Dann wird nämlich Jahwes Zorn über euch kommen. Er wird den Himmel verschließen, dass kein Regen mehr fällt. Dann bringt der Boden keinen Ertrag mehr, und ihr werdet bald aus dem Land, das Jahwe euch jetzt gibt, beseitigt sein.) \\ Deuteronomium 11 ^{18} (MNG . »Laßt also diese meine Worte Eingang in euer Herz finden und euch ganz durchdringen, bindet sie euch als ein Gedenkzeichen an (oder: auf) eure Hand und tragt sie als Binde auf eurer Stirn (vgl. 6,7),) (LUTH1545 . So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, daß sie ein Denkmal vor euren Augen seien.) (LUTH1912 . So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, daß sie ein Denkmal vor euren Augen seien.) (SCH1951 . So fasset nun diese meine Worte zu Herzen und in eure Seele, und bindet sie zum Zeichen auf eure Hände, daß sie ein Schmuck seien zwischen euren Augen.) (ELB1871 . Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen, und sie zum Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen zu Stirnbändern zwischen euren Augen sein.) (NEUE . Nehmt diese Worte also in Herz und Seele auf, bindet sie als Zeichen auf eure Hand und tragt sie als Merkzeichen auf der Stirn.) \\ Deuteronomium 11 ^{19} (MNG . lehrt sie auch eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn ihr zu Hause sitzt oder auf der Wanderung begriffen seid, wenn ihr euch niederlegt und wenn ihr aufsteht;) (LUTH1545 . Und lehret sie eure Kinder, daß du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest und wenn du aufstehest.) (LUTH1912 . Und lehret sie eure Kinder, daß du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst;) (SCH1951 . Lehret sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.) (ELB1871 . Und lehret sie eure Kinder, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst;) (NEUE . Präge sie deinen Kindern ein und rede davon, ob du in deinem Haus bist oder unterwegs, ob du dich hinlegst oder aufstehst.) \\ Deuteronomium 11 ^{20} (MNG . und schreibt sie auf die Türpfosten eurer Häuser und an eure Tore,) (LUTH1545 . Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,) (LUTH1912 . und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an die Tore,) (SCH1951 . Und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,) (ELB1871 . und schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,) (NEUE . Du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses schreiben und an deine Tore,) \\ Deuteronomium 11 ^{21} (MNG . damit ihr und eure Kinder in dem Lande, dessen Verleihung der HERR euren Vätern zugeschworen hat, so lange wohnen bleibt, wie der Himmel über der Erde steht.) (LUTH1545 . daß du und deine Kinder lange lebest auf dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.) (LUTH1912 . daß du und deine Kinder lange leben in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.) (SCH1951 . auf daß du und deine Kinder lange leben in dem Lande, von dem der HERR deinen Vätern geschworen hat, daß er es ihnen geben werde, solange der Himmel über der Erde steht.) (ELB1871 . auf daß eure Tage und die Tage eurer Kinder sich mehren in dem Lande, welches Jehova euren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels über der Erde.) (NEUE . dann werdet ihr und eure Kinder lange leben in dem Land, das Jahwe euch gibt, solange der Himmel über der Erde steht. So hat er es euren Vorfahren geschworen.) \\ Deuteronomium 11 ^{22} (MNG . Denn wenn ihr dieses ganze Gesetz, dessen Beobachtung ich euch heute gebiete, gewissenhaft beobachtet, indem ihr den HERRN, euren Gott, liebt, allezeit auf seinen Wegen wandelt und ihm anhangt,) (LUTH1545 . Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, daß ihr danach tut, daß ihr den HErrn, euren GOtt, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget,) (LUTH1912 . Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, daß ihr darnach tut, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget,) (SCH1951 . Denn wenn ihr dieses ganze Gesetz, das ich euch gebe, getreulich erfüllt und tut und den HERRN, euren Gott, liebet, wenn ihr in allen seinen Wegen wandelt und ihm anhanget,) (ELB1871 . Denn wenn ihr dieses ganze Gebot, das ich euch zu tun gebiete, fleißig beobachtet, Jehova, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihm anzuhangen,) (NEUE . Denn wenn ihr dieses Gebot haltet, das ich euch gebe, wenn ihr danach handelt und Jahwe, euren Gott, liebt, auf allen seinen Wegen bleibt und an ihm festhaltet,) \\ Deuteronomium 11 ^{23} (MNG . so wird der HERR alle diese Völkerschaften vor euch her ausrotten, und ihr werdet Völkerschaften aus ihrem Besitz verdrängen, die größer und stärker sind als ihr.) (LUTH1545 . so wird der HErr alle diese Völker vor euch her vertreiben, daß ihr größere und stärkere Völker einnehmet, denn ihr seid.) (LUTH1912 . so wir der HERR alle diese Völker vor euch her ausstoßen, daß ihr größere und stärkere Völker vertreibt, denn ihr seid.) (SCH1951 . so wird der HERR alle diese Völker vor euch her vertreiben, so daß ihr größere und stärkere Völker als ihr seid, aus ihrem Besitz verdränget.) (ELB1871 . so wird Jehova alle diese Nationen vor euch austreiben; und ihr werdet Nationen in Besitz nehmen, größer und stärker als ihr.) (NEUE . dann wird Jahwe alle diese Völker vor euch vertreiben; ja, ihr werdet Völker vertreiben, die größer und stärker sind als ihr.) \\ Deuteronomium 11 ^{24} (MNG . Das ganze Gebiet, das eure Fußsohle betreten wird, soll euer Eigentum werden: von der Wüste bis an den Libanon, von dem Strome, dem Euphratstrom, bis an das Meer im Westen soll euer Gebiet reichen;) (LUTH1545 . Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Phrath bis ans äußerste Meersoll eure Grenze sein.) (LUTH1912 . Alle Orte, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.) (SCH1951 . Alle Orte, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an, vom Libanon und dem Euphratstrom bis an das westliche Meer soll euer Gebiet reichen.) (ELB1871 . Jeder Ort, auf welchen eure Fußsohle treten wird, wird euer sein: von der Wüste und dem Libanon und vom Strome, dem Strome Phrat, bis an das hintere Meer wird eure Grenze sein.) (NEUE . Jeder Ort, auf den eure Fußsohle tritt, soll euch gehören: von der Wüste bis zum Libanon und vom großen Strom, dem Euphrat, bis ans Mittelmeer soll euer Gebiet reichen.) \\ Deuteronomium 11 ^{25} (MNG . niemand soll euch gegenüber standhalten können; Furcht und Schrecken vor euch wird der HERR, euer Gott, über das ganze Land verbreiten, das ihr betreten werdet, wie er es euch zugesagt hat.) (LUTH1545 . Niemand wird euch widerstehen mögen. Eure Furcht und Schrecken wird der HErr über alle Lande kommen lassen, darin ihr reiset, wie er euch geredet hat.) (LUTH1912 . Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HERR über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.) (SCH1951 . Niemand wird vor euch bestehen; der HERR, euer Gott, wird Furcht und Schrecken vor euch über alle Länder kommen lassen, die ihr betretet, wie er euch versprochen hat.) (ELB1871 . Niemand wird vor euch bestehen; euren Schrecken und eure Furcht wird Jehova, euer Gott, auf das ganze Land legen, auf welches ihr treten werdet, so wie er zu euch geredet hat.) (NEUE . Niemand wird vor euch standhalten können, denn Jahwe, euer Gott, wird Furcht und Schrecken vor euch über das ganze Land kommen lassen, das ihr betreten werdet, wie er es euch versprochen hat.) \\ Deuteronomium 11 ^{26} (MNG . Seht, ich lege euch heute Segen und Fluch zur Wahl vor:) (LUTH1545 . Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch:) (LUTH1912 . Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch:) (SCH1951 . Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch:) (ELB1871 . Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor:) (NEUE . Seht, ich lege euch heute den Segen vor und den Fluch:) \\ Deuteronomium 11 ^{27} (MNG . den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete;) (LUTH1545 . den Segen, so ihr gehorchet den Geboten des HErrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;) (LUTH1912 . den Segen so ihr gehorchet den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;) (SCH1951 . den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete, gehorsam seid:) (ELB1871 . den Segen, wenn ihr den Geboten Jehovas, eures Gottes, gehorchet, die ich euch heute gebiete;) (NEUE . den Segen, wenn ihr die Gebote Jahwes, eures Gottes, die ich euch heute verkünde, befolgt;) \\ Deuteronomium 11 ^{28} (MNG . aber den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Wege, den ich euch heute gebiete, abweicht, um anderen Göttern anzuhangen (oder: nachzugehen), von denen ihr vorher nichts gewußt habt.«) (LUTH1545 . den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes, und abtretet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, daß ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.) (LUTH1912 . den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, daß ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennt.) (SCH1951 . den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Wege, den ich euch heute gebiete, abtretet, so daß ihr andern Göttern nachwandelt, die ihr nicht kennet.) (ELB1871 . und den Fluch, wenn ihr den Geboten Jehovas, eures Gottes, nicht gehorchet und von dem Wege abweichet, den ich euch heute gebiete, um anderen Göttern nachzugehen, die ihr nicht kennet.) (NEUE . den Fluch, wenn ihr den Geboten Jahwes, eures Gottes, nicht gehorcht und den Weg verlasst, den ich euch weise, und euch anderen Göttern zuwendet, die ihr nicht kennt.) \\ Deuteronomium 11 ^{29} (MNG . »Wenn nun der HERR, dein Gott, dich in das Land gebracht hat, in das du jetzt ziehst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal erteilen.) (LUTH1545 . Wenn dich der HErr, dein GOtt, in das Land bringet, da du einkommst, daß du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Grisim und den Fluch auf dem Berge Ebal,) (LUTH1912 . Wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, da du hineinkommst, daß du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,) (SCH1951 . Und wenn dich der HERR, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berge Garizim sprechen und den Fluch auf dem Berge Ebal.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn Jehova, dein Gott, dich in das Land bringt, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen erteilen auf dem Berge Gerisim und den Fluch auf dem Berge Ebal.) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, dich dann in das Land bringt, das du jetzt in Besitz nehmen willst, dann sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal.) \\ Deuteronomium 11 ^{30} (MNG . Diese liegen bekanntlich jenseits des Jordans, westlich von der nach Sonnenuntergang führenden Straße, im Lande der Kanaanäer, die in der Jordanebene wohnen, Gilgal gegenüber, neben dem Terebinthenhain von More.) (LUTH1545 . welche sind jenseit des Jordans, der Straße nach gegen der Sonnen Niedergang, im Lande der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen gegen Gilgal über, bei dem Hain More.) (LUTH1912 . welche sind jenseit des Jordans, der Straße nach gegen der Sonne Niedergang, im Lande der Kanaaniter, die auf dem Blachfelde wohnen, Gilgal gegenüber, bei dem Hain More.) (SCH1951 . Sind sie nicht jenseits des Jordan, dort, wo die Sonne untergeht, im Lande der Kanaaniter, die auf dem flachen Felde wohnen, Gilgal gegenüber, bei dem Eichenwald More?) (ELB1871 . Sind sie nicht jenseit des Jordan, hinter dem Wege gegen Sonnenuntergang im Lande der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?) (NEUE . Das sind die beiden Berge auf der anderen Seite des Jordan, hinter dem Weg nach Westen in der Landschaft der Kanaaniter, die in der Araba bei den Terebinthen More wohnen, gegenüber von Gilgal.) \\ Deuteronomium 11 ^{31} (MNG . Denn ihr seid im Begriff, den Jordan zu überschreiten, um in den Besitz des Landes zu gelangen, das der HERR, euer Gott, euch geben will. Wenn ihr es dann besetzt habt und in ihm wohnt,) (LUTH1545 . Denn du wirst über den Jordan gehen, daß du einkommest, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer GOtt, gegeben hat, daß ihr‘s einnehmet und drinnen wohnet.) (LUTH1912 . Denn ihr werdet über den Jordan gehen, daß ihr hineinkommet, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat, daß ihr's einnehmet und darin wohnet.) (SCH1951 . Denn ihr werdet über den Jordan gehen, daß ihr hineinkommt, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.) (ELB1871 . Denn ihr gehet über den Jordan, um hineinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen, das Jehova, euer Gott, euch gibt; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.) (NEUE . Denn ihr werdet den Jordan überschreiten und das Land in Besitz nehmen, das Jahwe, euer Gott, euch gibt. Ja, ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.) \\ Deuteronomium 11 ^{32} (MNG . so seid auf die Erfüllung aller Satzungen und Verordnungen bedacht, die ich euch heute vorlege.«) (LUTH1545 . So haltet nun, daß ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege.) (LUTH1912 . So haltet nun, daß ihr tut nach allen Geboten und Rechten, die ich euch heute vorlege.) (SCH1951 . So achtet nun darauf, daß ihr alle Satzungen und Rechte tut, die ich euch heute vorlege!) (ELB1871 . Und so achtet darauf, alle die Satzungen und die Rechte zu tun, die ich euch heute vorlege.) (NEUE . Haltet euch dann an alle Vorschriften und Bestimmungen, die ich euch heute vorlege!) \\ Deuteronomium 12 ^{1} (MNG . »Dies sind die Satzungen und die Verordnungen, die ihr in dem Lande, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch zum Eigentum bestimmt hat, allezeit beobachten sollt, solange ihr auf dem Erdboden lebt«:) (LUTH1545 . Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, daß ihr danach tut im Lande, das der HErr, deiner Väter GOtt, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebet.) (LUTH1912 . Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, daß ihr darnach tut in dem Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.) (SCH1951 . Dies sind die Satzungen und Rechte, die ihr beobachten sollt, um sie zu tun im Lande, das der HERR, deiner Väter Gott, dir zum Besitz gegeben hat, solange ihr auf Erden lebet.) (ELB1871 . Dies sind die Satzungen und die Rechte, welche ihr beobachten sollt, sie zu tun in dem Lande, das Jehova, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es zu besitzen alle die Tage, die ihr auf dem Erdboden lebet:) (NEUE . Das sind die Vorschriften und Bestimmungen, die ihr halten und nach denen ihr handeln sollt in dem Land, das Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, euch zum Besitz geben wird, solange ihr auf dem Erdboden lebt.) \\ Deuteronomium 12 ^{2} (MNG . »Ihr sollt alle Stätten von Grund aus zerstören, an denen die Völkerschaften, die ihr aus ihrem Besitz verdrängen werdet, ihre Götter verehrt haben, auf den hohen Bergen wie auf den Hügeln und unter jedem dichtbelaubten Baum.) (LUTH1545 . Verstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr einnehmen werdet, ihren Göttern gedienet haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen;) (LUTH1912 . Verstört alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,) (SCH1951 . Zerstöret alle Orte, wo die Heiden, die ihr beerben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen oder auf Hügeln oder unter allerlei grünen Bäumen.) (ELB1871 . Ihr sollt alle die Orte gänzlich zerstören, wo die Nationen, die ihr austreiben werdet, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume;) (NEUE . Ihr sollt all die Stätten zerstören, wo die Nationen, die ihr vertreiben sollt, ihren Göttern gedient haben: auf den hohen Bergen, auf den Hügeln und unter jedem üppig belaubten Baum.) \\ Deuteronomium 12 ^{3} (MNG . Ihr sollt also ihre Altäre niederreißen und ihre Malsteine (vgl. 2.Mose 34,13) zertrümmern, ihre Götzenbäume im Feuer verbrennen, ihre geschnitzten Götterbilder zerschlagen und ihren Namen von den betreffenden Stätten verschwinden lassen.) (LUTH1545 . und reißet um ihre Altäre und zerbrechet ihre Säulen und verbrennet mit Feuer ihre Haine; und die Götzen ihrer Götter tut ab und vertilget ihren Namen aus demselben Ort.) (LUTH1912 . und reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort.) (SCH1951 . Und reißet ihre Altäre um und zerbrechet ihre Bildsäulen und verbrennet ihre Astartenbilder mit Feuer und zerschlaget die geschnitzten Bilder ihrer Götter und tilget aus ihren Namen von demselben Ort.) (ELB1871 . und ihr sollt ihre Altäre niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim mit Feuer verbrennen und die geschnitzten Bilder ihrer Götter umhauen; und ihr sollt ihre Namen aus selbigem Orte vertilgen.) (NEUE . Ihr sollt ihre Altäre abreißen, ihre Steinmale zerbrechen, ihre Aschera-Pfähle verbrennen und ihre Götterbilder zerstören. Nichts darf mehr an sie erinnern.) \\ Deuteronomium 12 ^{4} (MNG . Mit dem HERRN, eurem Gott, dürft ihr es nicht so halten (wie jene Völker mit ihren Göttern);) (LUTH1545 . Ihr sollt dem HErrn, eurem GOtt, nicht also tun,) (LUTH1912 . Ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, nicht also tun;) (SCH1951 . Ihr sollt nicht also tun dem HERRN, eurem Gott;) (ELB1871 . Jehova, eurem Gott, sollt ihr nicht also tun;) (NEUE . Mit Jahwe, eurem Gott, sollt ihr es anders halten.) \\ Deuteronomium 12 ^{5} (MNG . vielmehr nur die eine Stätte, die der HERR, euer Gott, aus all euren Stammesgebieten erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu versetzen und dort Wohnung zu nehmen, die sollt ihr aufsuchen und euch dorthin begeben;) (LUTH1545 . sondern an dem Ort, den der HErr, euer GOtt, erwählen wird aus allen euren Stämmen, daß er seinen Namen daselbst lässet wohnen, sollt ihr forschen und dahin kommen) (LUTH1912 . sondern den Ort, den der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, daß er seinen Namen daselbst läßt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen) (SCH1951 . sondern an dem Ort, den der HERR, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, sollt ihr ihn suchen, und dahin sollst du kommen.) (ELB1871 . sondern den Ort sollt ihr aufsuchen, welchen Jehova, euer Gott, aus allen euren Stämmen erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, daß er dort wohne, und dahin sollst du kommen.) (NEUE . Ihr sollt nur die Stätte aufsuchen, die Jahwe, euer Gott, aus euren Stämmen zu seiner Wohnung auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Dorthin sollt ihr kommen.) \\ Deuteronomium 12 ^{6} (MNG . und dorthin sollt ihr eure Brandopfer und Schlachtopfer, eure Zehnten und die Hebeopfer, die ihr darbringt, eure Gelübdeopfer und freiwilligen Gaben sowie die Erstgeburten eurer Rinder und eures Kleinviehs bringen.) (LUTH1545 . und eure Brandopfer, und eure anderen Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen.) (LUTH1912 . und eure Brandopfer und eure andern Opfer und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und euer Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen.) (SCH1951 . Dahin bringt eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und eurer Hände Hebopfer, eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt von euren Rindern und Schafen.) (ELB1871 . Und ihr sollt dahin bringen eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, und eure Zehnten, und das Hebopfer eurer Hand, und eure Gelübde und eure freiwilligen Gaben, und die Erstgeborenen eures Rind- und eures Kleinviehes;) (NEUE . Und dorthin sollt ihr eure Brand- und Schlachtopfer bringen, eure Zehnten, eure Hebopfer, was ihr gelobt habt und was ihr freiwillig gebt, und die Erstgeburten von euren Rindern, Schafen und Ziegen.) \\ Deuteronomium 12 ^{7} (MNG . Dort sollt ihr auch eure Opfermahlzeiten vor dem HERRN, eurem Gott, halten, ihr und eure Familien, und euch der Freude über alles das hingeben, was ihr mit eurer Hände Arbeit beschafft habt und womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.) (LUTH1545 . Und sollt daselbst vor dem HErrn, eurem GOtt, essen und fröhlich sein über allem, das ihr und euer Haus bringet, darinnen dich der HErr, dein GOtt, gesegnet hat.) (LUTH1912 . Und sollt daselbst vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt, darin dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat.) (SCH1951 . Und daselbst sollt ihr vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und eure Familien, über allem, was ihr mit euren Händen erarbeitet habt, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.) (ELB1871 . und daselbst sollt ihr vor Jehova, eurem Gott, essen und euch erfreuen, ihr und eure Häuser, an allem Geschäft eurer Hand, worin Jehova, dein Gott, dich gesegnet hat.) (NEUE . Dort, vor Jahwe, eurem Gott, sollt ihr das Opfermahl halten und euch mit euren Familien an allem freuen, was ihr durch den Segen Jahwes erworben habt.) \\ Deuteronomium 12 ^{8} (MNG . Ihr dürft es künftig nicht mehr so machen, wie wir es heutigentags hier ein jeder ganz nach seinem Belieben zu tun pflegen;) (LUTH1545 . Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhie tun, ein jeglicher, was ihn recht dünket.) (LUTH1912 . Ihr sollt der keins tun, das wir heute allhier tun, ein jeglicher, was ihn recht dünkt.) (SCH1951 . Ihr sollt nicht also tun, wie wir heute hier tun, ein jeder, was ihn recht dünkt.) (ELB1871 . Ihr sollt nicht tun nach allem, was wir heute hier tun, ein jeder, was irgend recht ist in seinen Augen;) (NEUE . Ihr dürft es dann nicht mehr so tun, wie es heute hier geschieht: Jeder macht es, wie es ihm gefällt.) \\ Deuteronomium 12 ^{9} (MNG . denn bis jetzt seid ihr noch nicht zum ruhigen Besitz des Erbteils gekommen, das der HERR, dein Gott, dir geben wird.) (LUTH1545 . Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe kommen noch zu dem Erbteil, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen noch zu dem Erbteil, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.) (SCH1951 . Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, noch zu dem Erbteil, das der HERR, dein Gott, dir geben wird.) (ELB1871 . denn ihr seid bis jetzt noch nicht zu der Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das Jehova, dein Gott, dir gibt.) (NEUE . Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, zu dem Erbbesitz, den Jahwe, euer Gott, euch gibt.) \\ Deuteronomium 12 ^{10} (MNG . Wenn ihr aber den Jordan überschritten habt und in dem Lande wohnt, das der HERR, euer Gott, euch als Erbbesitz verleihen will, und wenn er euch Ruhe vor allen euren Feinden ringsum verschafft hat, so daß ihr in Sicherheit wohnt,) (LUTH1545 . Ihr werdet aber über den Jordan gehen und im Lande wohnen, das euch der HErr, euer GOtt, wird zum Erbe austeilen, und wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und werdet sicher wohnen.) (LUTH1912 . Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.) (SCH1951 . Ihr werdet aber über den Jordan gehen und im Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, zum Erbe geben wird, und er wird euch Ruhe schaffen vor allen euren Feinden ringsum, und ihr sollt sicher wohnen.) (ELB1871 . Seid ihr aber über den Jordan gezogen und wohnet ihr in dem Lande, das Jehova, euer Gott, euch erben läßt, und er schafft euch Ruhe vor allen euren Feinden ringsum, und ihr wohnet sicher,) (NEUE . Wenn ihr aber den Jordan überschritten habt und in dem Land wohnt, das Jahwe, euer Gott, euch als Erbbesitz zuteilt, wenn er euch Ruhe verschafft hat vor allen Feinden ringsum und ihr sicher wohnt,) \\ Deuteronomium 12 ^{11} (MNG . dann sollt ihr an die Stätte, die der HERR, euer Gott, zur Wohnung für seinen Namen erwählen wird, alles das bringen, was ich euch gebiete: eure Brand- und Schlachtopfer, eure Zehnten und die Hebeopfer, die ihr darbringt, und alle eure auserlesenen Gelübdeopfer, die ihr dem HERRN geloben werdet.) (LUTH1545 . Wenn nun der HErr, dein GOtt, einen Ort erwählet, daß sein Name daselbst wohne, sollt ihr daselbst hinbringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure anderen Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und alle eure freien Gelübde, die ihr dem HErrn geloben werdet.) (LUTH1912 . Wenn nun der HERR, dein Gott, einen Ort erwählt, daß sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure andern Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und eure freien Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet.) (SCH1951 . Wenn nun der HERR, euer Gott, einen Ort erwählt, daß sein Name daselbst wohne, so sollt ihr dorthin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebopfer und alle eure auserlesenen Gelübde, die ihr dem HERRN geloben werdet,) (ELB1871 . so soll es geschehen: der Ort, welchen Jehova, euer Gott, erwählen wird, seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, dahin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer eurer Hand, und alle Auswahl eurer Gelübde, die ihr Jehova geloben werdet.) (NEUE . dann sollt ihr alle eure Brand- und Schlachtopfer, eure Zehnten, eure Hebopfer und die auserlesenen Gaben, die ihr Jahwe feierlich versprochen habt, ausschließlich an den Ort bringen, den Jahwe, euer Gott, auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.) \\ Deuteronomium 12 ^{12} (MNG . Dort sollt ihr auch vor dem HERRN, eurem Gott, fröhlich sein, ihr und eure Söhne und Töchter, eure Knechte und Mägde, auch die Leviten, die in euren Ortschaften wohnen; denn sie haben keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil gleich euch.) (LUTH1545 . Und sollt fröhlich sein vor dem HErrn, eurem GOtt, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben kein Teil noch Erbe mit euch.) (LUTH1912 . und sollt fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben kein Teil noch Erbe mit euch.) (SCH1951 . und ihr sollt fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter, eure Knechte und Mägde, auch die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben keinen Teil noch Erbe mit euch.) (ELB1871 . Und ihr sollt euch freuen vor Jehova, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde, und der Levit, der in euren Toren ist, denn er hat kein Teil noch Erbe mit euch.) (NEUE . Dort, in der Gegenwart Jahwes, sollt ihr mit euren Söhnen und Töchtern zusammen fröhlich feiern, mit euren Sklaven und Sklavinnen und dem Leviten aus eurem Ort, denn er hat ja keinen Erbbesitz unter euch.) \\ Deuteronomium 12 ^{13} (MNG . Hüte dich wohl, deine Brandopfer an jedem beliebigen Ort, den du dir ersehen wirst, darzubringen!) (LUTH1545 . Hüte dich, daß du nicht deine Brandopfer opferst an allen Orten, die du siehest,) (LUTH1912 . Hüte dich, daß du nicht deine Brandopfer opferst an allen Orten, die du siehst;) (SCH1951 . Hüte dich, daß du deine Brandopfer nicht an einem beliebigen Orte opferst, den du sehen wirst;) (ELB1871 . Hüte dich, daß du nicht deine Brandopfer an jedem Orte opferst, den du siehst!) (NEUE . Hüte dich, deine Brandopfer an irgendeinem Ort darzubringen, der dir gerade in die Augen fällt!) \\ Deuteronomium 12 ^{14} (MNG . Vielmehr sollst du nur an der Stätte, die der HERR in einem deiner Stammesgebiete erwählen wird, deine Brandopfer darbringen und dort alles das verrichten, was ich dir gebiete.) (LUTH1545 . sondern an dem Ort, den der HErr erwählet in irgendeinem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete.) (LUTH1912 . sondern an dem Ort, den der HERR erwählt in irgend einem deiner Stämme, da sollst du dein Brandopfer opfern und tun alles, was ich dir gebiete.) (SCH1951 . sondern an dem Ort, den der HERR in einem deiner Stämme erwählt, da sollst du deine Brandopfer opfern, und daselbst sollst du alles tun, was ich dir gebiete.) (ELB1871 . sondern an dem Orte, welchen Jehova in einem deiner Stämme erwählen wird, daselbst sollst du deine Brandopfer opfern und daselbst alles tun, was ich dir gebiete.) (NEUE . Nur an dem Ort, den Jahwe aus einem deiner Stämme auswählt, sollst du deine Brandopfer darbringen und alles tun, was ich dir vorschreibe.) \\ Deuteronomium 12 ^{15} (MNG . Doch darfst du in all deinen Wohnorten ganz nach Herzenslust schlachten und Fleisch essen, je nachdem der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat: der Reine wie der Unreine darf es essen, wie das Fleisch einer Gazelle oder eines Hirsches;) (LUTH1545 . Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HErrn, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide der Reine und der Unreine mögen‘s essen, wie ein Reh oder Hirsch.) (LUTH1912 . Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch ißt.) (SCH1951 . Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; Unreine und Reine mögen davon essen, wie von der Gazelle oder dem Hirsch.) (ELB1871 . Doch magst du nach allem Begehr deiner Seele schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach dem Segen Jehovas, deines Gottes, den er dir gegeben hat: Der Unreine und der Reine mögen es essen, wie die Gazelle und wie den Hirsch.) (NEUE . Doch kannst du in all deinen Ortschaften nach Herzenslust schlachten und Fleisch essen, so wie Jahwe, dein Gott, dich gesegnet hat. Der Unreine darf genauso davon essen wie der Reine, so wie ihr es bei der Gazelle und beim Hirsch tut.) \\ Deuteronomium 12 ^{16} (MNG . nur das Blut dürft ihr nicht genießen: auf die Erde müßt ihr es wie Wasser schütten.) (LUTH1545 . Ohne das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen, wie Wasser.) (LUTH1912 . Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser.) (SCH1951 . Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern es auf die Erde gießen wie Wasser.) (ELB1871 . Nur das Blut sollt ihr nicht essen, ihr sollt es auf die Erde gießen wie Wasser. -) (NEUE . Nur das Blut dürft ihr nicht essen. Ihr müsst es wie Wasser auf die Erde fließen lassen.) \\ Deuteronomium 12 ^{17} (MNG . Du darfst nicht in deinen Wohnorten den Zehnten deines Getreides und Weins und Öls verzehren, auch nicht die Erstgeburten deiner Rinder und deines Kleinviehs und keins von deinen Gelübdeopfern, die du geloben wirst, auch nicht deine freiwilligen Gaben und die Hebeopfer, die du darbringen wirst;) (LUTH1545 . Du magst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobet hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von deiner Hand Hebe;) (LUTH1912 . Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand;) (SCH1951 . Du darfst aber nicht in deinen Toren essen von den Zehnten deines Korns, deines Mosts und deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, noch von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobt hast, noch von deinem freiwilligen Opfer, noch von dem Hebopfer deiner Hand;) (ELB1871 . Du darfst in deinen Toren nicht essen den Zehnten deines Getreides und deines Mostes und deines Öles, noch die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehes, noch alle deine Gelübde, die du tust, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand;) (NEUE . Aber Folgendes darfst du nicht in deinen Ortschaften essen: den Zehnten von deinem Korn, deinem Most und deinem Öl; die Erstgeburten deiner Rinder, Schafe und Ziegen; etwas, das du als Gelübde geben willst; deine freiwilligen Gaben und dein Hebopfer.) \\ Deuteronomium 12 ^{18} (MNG . sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du sie an der Stätte verzehren, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, auch die Leviten, die in deinen Wohnorten leben, und sollst dich vor dem HERRN, deinem Gott, an allem erfreuen, was du mit deiner Hände Arbeit beschafft hast.) (LUTH1545 . sondern vor dem HErrn, deinem GOtt, sollst du solches essen an dem Ort, den der HErr, dein GOtt, erwählet, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist; und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem GOtt, über allem, das du bringest.) (LUTH1912 . sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt.) (SCH1951 . sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du solches essen, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was du dir mit deiner Hand erarbeitet hast.) (ELB1871 . sondern vor Jehova, deinem Gott, an dem Orte, welchen Jehova, dein Gott, erwählen wird, sollst du es essen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst dich vor Jehova, deinem Gott, erfreuen an allem Geschäft deiner Hand.) (NEUE . Das sollst du vor Jahwe, deinem Gott, an dem Ort essen, den Jahwe auswählen wird. Du sollst es zusammen mit deinen Söhnen und Töchtern tun, deinen Sklaven und Sklavinnen und dem Leviten, der an deinem Ort wohnt. Und du sollst dich vor Jahwe, deinem Gott, über alles freuen, was du mit deiner Hände Arbeit schaffen konntest.) \\ Deuteronomium 12 ^{19} (MNG . Hüte dich, die Leviten unbeachtet zu lassen, solange du in deinem Lande lebst!«) (LUTH1545 . Und hüte dich, daß du den Leviten nicht verlässest, solange du auf Erden lebest.) (LUTH1912 . Und hüte dich, daß du den Leviten nicht verläßt, solange du in deinem Lande lebst.) (SCH1951 . Und hüte dich, den Leviten zu verlassen, solange du in deinem Lande lebst.) (ELB1871 . Hüte dich, daß du den Leviten nicht verlässest, alle deine Tage in deinem Lande.) (NEUE . Hüte dich, den Leviten zu vergessen, solange du in deinem Land lebst.) \\ Deuteronomium 12 ^{20} (MNG . »Wenn der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitert, wie er dir zugesagt hat, und du dann denkst: ›Ich möchte wohl Fleisch essen!‹, weil du Verlangen nach Fleisch trägst, so magst du ganz nach Herzenslust Fleisch essen.) (LUTH1545 . Wenn aber der HErr, dein GOtt, deine Grenze weitern wird, wie er dir geredet hat, und sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iß Fleisch nach aller Lust deiner Seele.) (LUTH1912 . Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iß Fleisch nach aller Lust deiner Seele.) (SCH1951 . Wenn aber der HERR, dein Gott, deine Landmarken erweitern wird, wie er dir versprochen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen! weil deine Seele gelüstet, Fleisch zu essen, so iß Fleisch nach aller Lust deiner Seele.) (ELB1871 . Wenn Jehova, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, so wie er zu dir geredet hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen begehrt, so magst du Fleisch essen nach allem Begehr deiner Seele.) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, wie er es dir versprochen hat, und du gern Fleisch essen möchtest, dann kannst du das nach Herzenslust tun.) \\ Deuteronomium 12 ^{21} (MNG . Wenn (in diesem Fall) die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu versetzen, weit von dir entfernt ist, so schlachte von deinen Rindern und deinem Kleinvieh, die der HERR dir gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß davon in deinen Wohnorten ganz nach Herzenslust.) (LUTH1545 . Ist aber die Stätte ferne von dir, die der HErr, dein GOtt, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.) (LUTH1912 . Ist aber die Stätte fern von dir, die der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.) (SCH1951 . Ist aber der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen dorthin setze, zu ferne von dir, so schlachte von deinen Rindern oder von deinen Schafen, die der HERR dir gegeben hat (wie ich dir geboten habe) und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.) (ELB1871 . Wenn der Ort, den Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, fern von dir ist, so magst du schlachten von deinem Rind- und von deinem Kleinvieh, das Jehova dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehr deiner Seele;) (NEUE . Wenn der Ort, den Jahwe auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, zu weit von dir entfernt ist, darfst du dort, wo du wohnst, von deinen Rindern, Schafen und Ziegen, die Jahwe dir gegeben hat, nach Herzenslust essen, so, wie ich es angewiesen habe.) \\ Deuteronomium 12 ^{22} (MNG . Jedoch sollst du es so essen, wie man Fleisch von der Gazelle und vom Hirsch genießt: der Reine wie der Unreine darf es ohne Unterschied essen.) (LUTH1545 . Wie man ein Reh oder Hirsch isset, magst du es essen; beide der Reine und der Unreine mögen‘s zugleich essen.) (LUTH1912 . Wie man Reh oder Hirsch ißt, magst du es essen; beide, der Reine und der Unreine, mögen es zugleich essen.) (SCH1951 . Wie man die Gazelle oder den Hirsch ißt, magst du es essen; Reine und Unreine dürfen es essen.) (ELB1871 . gerade so wie die Gazelle und der Hirsch gegessen werden, also magst du es essen: Der Unreine und der Reine mögen es gleicherweise essen.) (NEUE . Unreine und Reine dürfen davon essen wie von Gazelle und Hirsch.) \\ Deuteronomium 12 ^{23} (MNG . Nur halte daran fest, kein Blut zu genießen; denn das Blut ist die Seele (= der Sitz der Seele oder des Lebens), und du darfst die Seele (oder: das Leben) nicht zugleich mit dem Fleisch essen.) (LUTH1545 . Allein merke, daß du das Blut nicht essest; denn das Blut ist die Seele, darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen,) (LUTH1912 . Allein merke, daß du das Blut nicht essest, denn das Blut ist die Seele; darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen,) (SCH1951 . Nur daran halte fest, daß du nicht das Blut essest; denn das Blut ist die Seele; und du sollst die Seele nicht mit dem Fleisch essen.) (ELB1871 . Nur halte daran fest, kein Blut zu essen, denn das Blut ist die Seele; und du sollst nicht die Seele mit dem Fleische essen;) (NEUE . Achte aber unbedingt darauf, kein Blut zu essen. Denn das Blut ist das Leben. Du darfst niemals Fleisch essen, in dem noch Leben ist.) \\ Deuteronomium 12 ^{24} (MNG . Du darfst es nicht genießen: schütte es vielmehr wie Wasser auf die Erde.) (LUTH1545 . sondern sollst es auf die Erde gießen, wie Wasser.) (LUTH1912 . sondern sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.) (SCH1951 . So sollst du es nun nicht essen; sondern auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.) (ELB1871 . du sollst es nicht essen, du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser;) (NEUE . Lass das Blut auf die Erde fließen wie Wasser. Du darfst es nicht essen.) \\ Deuteronomium 12 ^{25} (MNG . Du darfst es nicht genießen, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut ergeht, wenn (oder: weil) du tust, was dem HERRN wohlgefällig ist.) (LUTH1545 . Und sollst es darum nicht essen, daß dir‘s wohlgehe und deinen Kindern nach dir, daß du getan hast, was recht ist vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und sollst es darum nicht essen, daß dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir, weil du getan hast, was recht ist vor dem HERRN.) (SCH1951 . Du sollst es nicht essen, auf daß es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehe, wenn du tun wirst, was in den Augen des HERRN recht ist.) (ELB1871 . du sollst es nicht essen, auf daß es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe, weil du tust, was recht ist in den Augen Jehovas.) (NEUE . Und zwar deshalb nicht, damit es dir und deinen Nachkommen gut geht, weil du tust, was vor Jahwe richtig ist.) \\ Deuteronomium 12 ^{26} (MNG . Jedoch die heiligen Gaben, die dir obliegen, und deine Gelübdeopfer sollst du nehmen und dich mit ihnen an die Stätte begeben, die der HERR sich erwählen wird,) (LUTH1545 . Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen, oder geloben, so sollst du es aufladen und bringen an den Ort, den der HErr erwählet hat,) (LUTH1912 . Aber wenn du etwas heiligen willst von dem Deinen oder geloben, so sollst du es aufladen und bringen an den Ort, den der HERR erwählt hat,) (SCH1951 . Wenn du aber etwas heiligst oder gelobst, was dein ist, so sollst du es nehmen und an den Ort bringen, den der HERR erwählt hat.) (ELB1871 . Jedoch deine heiligen Dinge, die du haben wirst, und deine Gelübde sollst du nehmen und an den Ort kommen, den Jehova erwählen wird;) (NEUE . Was jedoch die heiligen Gaben betrifft und die, die du als Gelübde geben willst: Mit denen sollst du zu dem Ort kommen, den Jahwe auswählen wird.) \\ Deuteronomium 12 ^{27} (MNG . und du sollst deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, auf dem Altar des HERRN, deines Gottes, darbringen, und zwar soll das Blut deiner Schlachtopfer an den Altar des HERRN, deines Gottes, geschüttet werden, das Fleisch aber darf von dir gegessen werden.) (LUTH1545 . und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf den Altar des HErrn, deines Gottes. Das Blut deines Opfers sollst du gießen auf den Altar des HErrn, deines Gottes, und das Fleisch essen.) (LUTH1912 . und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf dem Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deiner andern Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HERRN, deines Gottes, und das Fleisch sollst du essen.) (SCH1951 . Und du sollst deine Brandopfer mit Fleisch und Blut auf dem Altar des HERRN, deines Gottes, darbringen. Das Blut deiner Schlachtopfer sollst du auf den Altar des HERRN, deines Gottes, gießen, das Fleisch aber sollst du essen.) (ELB1871 . und deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, sollst du auf dem Altar Jehovas, deines Gottes, opfern; und das Blut deiner Schlachtopfer soll an den Altar Jehovas, deines Gottes, gegossen werden, und das Fleisch magst du essen.) (NEUE . Auch deine Brandopfer, das Fleisch und das Blut, sollst du auf dem Altar Jahwes zurichten. Und bei deinen Schlachtopfern muss das Blut an den Altar Jahwes gegossen werden. Das Fleisch kannst du essen.) \\ Deuteronomium 12 ^{28} (MNG . Beachte und befolge alle diese Gebote, die ich dir zur Pflicht mache, damit es dir und deinen Kindern nach dir allezeit gut ergeht, wenn (oder: weil) du tust, was in den Augen des HERRN, deines Gottes, gut und recht ist.«) (LUTH1545 . Siehe zu und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir‘s wohlgehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, daß du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem GOtt.) (LUTH1912 . Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott.) (SCH1951 . Behalte und befolge alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl gehe ewiglich, wenn du tun wirst, was vor den Augen des HERRN, deines Gottes, recht und gefällig ist.) (ELB1871 . Habe acht und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf daß es dir und deinen Kindern nach dir wohlgehe ewiglich, weil du tust, was gut und recht ist in den Augen Jehovas, deines Gottes.) (NEUE . Hab acht und höre auf alles, was ich dir gebiete, damit es dir und deinen Nachkommen für immer gut geht, weil du tust, was richtig vor Jahwe, deinem Gott, ist.) \\ Deuteronomium 12 ^{29} (MNG . »Wenn der HERR, dein Gott, die Völkerschaften, zu deren Vertreibung du ausziehst, vor dir her ausgerottet hat und du nach ihrer Vertreibung in ihrem Lande wohnst,) (LUTH1545 . Wenn der HErr, dein GOtt, vor dir her die Heiden ausrottet, daß du hinkommest, sie einzunehmen, und sie eingenommen hast und in ihrem Lande wohnest,) (LUTH1912 . Wenn der HERR, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, daß du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,) (SCH1951 . Wenn der HERR, dein Gott, die Heiden vor dir her ausrottet, da, wo du hinkommst sie zu beerben, und wenn du sie beerbt hast und in ihrem Lande wohnst,) (ELB1871 . Wenn Jehova, dein Gott, die Nationen vor dir ausrottet, zu welchen du kommst, um sie auszutreiben, und du treibst sie aus und wohnst in ihrem Lande,) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, die Völker vernichtet, in deren Gebiet du kommst, um sie zu vertreiben, und du ihren Besitz übernimmst, wenn du dich in ihrem Land niederlässt,) \\ Deuteronomium 12 ^{30} (MNG . so hüte dich wohl, dich durch ihr Beispiel zur Nachahmung verführen zu lassen, nachdem sie vor dir vertilgt worden sind, und dich nach ihren Göttern zu erkundigen, indem du fragst: ›Wie haben diese Völkerschaften ihre Götter verehrt?‹ und dann sagst: ›Ich will es auch so machen!‹) (LUTH1545 . so hüte dich, daß du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilget sind vor dir, und nicht fragest nach ihren Göttern und sprechest: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedienet, also will ich auch tun.) (LUTH1912 . so hüte dich, daß du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie diese Völker haben ihren Göttern gedient, also will ich auch tun.) (SCH1951 . so hüte dich davor, verstrickt zu werden dadurch, daß du sie nachahmst, da sie doch vor dir her vertilgt worden sind, und ihren Göttern nachzufragen und zu sprechen: Wie dienten diese Heiden ihren Göttern? Ich will auch also tun!) (ELB1871 . so hüte dich, daß du nicht verstrickt werdest ihnen nach, nachdem sie vor dir vertilgt sind, und daß du nicht fragest nach ihren Göttern und sprechest: Wie dienten diese Nationen ihren Göttern? so will auch ich ebenso tun.) (NEUE . dann hüte dich und lass dich ja nicht verführen, es ihnen nachzumachen, nachdem sie beseitigt sind; dass du ja nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: "Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? So will ich es auch machen!") \\ Deuteronomium 12 ^{31} (MNG . So darfst du gegen den HERRN, deinen Gott, nicht verfahren; denn alles Mögliche, was für den HERRN ein Greuel ist, den er verabscheut, haben sie bei ihrem Götterdienst verübt; sogar ihre Söhne und Töchter haben sie ja ihren Göttern zu Ehren im Feuer verbrannt!«) (LUTH1545 . Du sollst nicht also an dem HErrn, deinem GOtt, tun; denn sie haben ihren Göttern getan alles, was dem HErrn ein Greuel ist, und das er hasset; denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern.) (LUTH1912 . Du sollst nicht also dem HERRN, deinem Gott, tun; denn sie haben ihren Göttern getan alles, was dem HERRN ein Greuel ist und was er haßt, denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern.) (SCH1951 . Du sollst nicht also tun dem HERRN, deinem Gott, denn alles, was ein Greuel ist für den HERRN und was er haßt, haben sie ihren Göttern getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt!) (ELB1871 . Jehova, deinem Gott, sollst du nicht also tun; denn alles, was für Jehova ein Greuel ist, den er haßt, haben sie ihren Göttern getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt.) (NEUE . Jahwe, deinem Gott, sollst du so etwas nicht antun. Denn alles, was Jahwe verabscheut und hasst, haben diese Völker für ihre Götter getan. Sogar ihre Söhne und Töchter haben sie für ihre Götter verbrannt.) \\ Deuteronomium 13 ^{1} (MNG . »Alle Gebote, die ich euch zur Pflicht mache, sollt ihr gewissenhaft beobachten, ohne etwas hinzuzufügen oder etwas davon wegzulassen.« –) (LUTH1545 . Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, daß ihr danach tut. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun.) (LUTH1912 . Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, daß ihr darnach tut. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun.) (SCH1951 . Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr beobachten, es zu tun; ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun.) (ELB1871 . Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr beobachten, es zu tun; du sollst nichts hinzufügen und nichts davontun.) (NEUE . Haltet euch genau an die Weisungen, die ich euch gebe! Du darfst nichts hinzufügen und nichts davon weglassen.) \\ Deuteronomium 13 ^{2} (MNG . »Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder ein Träumer (d.h. ein Mann, der Traumgesichte hat) auftritt und dir ein Zeichen oder Wunder angibt,) (LUTH1545 . Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,) (LUTH1912 . Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,) (SCH1951 . Wenn unter euch ein Prophet oder Träumer aufstehen wird und dir ein Zeichen oder Wunder angibt,) (ELB1871 . Wenn in deiner Mitte ein Prophet aufsteht, oder einer, der Träume hat, und er gibt dir ein Zeichen oder ein Wunder;) (NEUE . Wenn ein Prophet oder ein Traumseher in deiner Mitte auftritt und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt) \\ Deuteronomium 13 ^{3} (MNG . das dann auch wirklich seiner Ankündigung entsprechend eintrifft, und hierauf die Aufforderung an dich richtet: ›Laßt uns andere Götter verehren – die dir bisher unbekannt gewesen sind – und ihnen dienen!‹,) (LUTH1545 . und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen:) (LUTH1912 . und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen;) (SCH1951 . und das Zeichen oder Wunder eintrifft, davon er dir gesagt hat, indem er sprach: »Lasset uns andern Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennt, und laßt uns ihnen dienen!«) (ELB1871 . und das Zeichen oder das Wunder trifft ein, von welchem er zu dir geredet hat, indem er sprach: Laß uns anderen Göttern nachgehen (die du nicht gekannt hast) und ihnen dienen! -) (NEUE . und dabei sagt: "Lass uns anderen Göttern folgen und ihnen dienen!", Göttern, die du nicht kennst; und wenn das Zeichen oder das Wunder, das er dir genannt hat, eintrifft,) \\ Deuteronomium 13 ^{4} (MNG . so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder eines solchen Traumsehers kein Gehör schenken; denn der HERR, euer Gott, will euch damit nur auf die Probe stellen, um sich zu überzeugen, ob ihr wirklich den HERRN, euren Gott, von ganzem Herzen und mit ganzer Seele liebt.) (LUTH1545 . so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer GOtt, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.) (LUTH1912 . so sollst du nicht gehorchen den Worten des Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen liebhabt.) (SCH1951 . so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder Träumers nicht gehorchen; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, damit er erfahre, ob ihr den HERRN, euren Gott, liebet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (ELB1871 . so sollst du nicht hören auf die Worte dieses Propheten oder auf den, der die Träume hat; denn Jehova, euer Gott, versucht euch, um zu erkennen, ob ihr Jehova, euren Gott, liebet mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.) (NEUE . dann sollst du nicht auf die Worte jenes Propheten hören oder auf den, der die Träume hat. Denn Jahwe, euer Gott, prüft euch, ob ihr ihn mit Herz und Seele liebt.) \\ Deuteronomium 13 ^{5} (MNG . Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten, seine Gebote sollt ihr beobachten und auf seine Weisungen hören, ihm dienen und ihm anhangen!) (LUTH1545 . Denn ihr sollt dem HErrn, eurem GOtt, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.) (LUTH1912 . Denn ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.) (SCH1951 . Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr nachwandeln und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.) (ELB1871 . Jehova, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten; und ihr sollt seine Gebote beobachten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.) (NEUE . Ihr sollt Jahwe, eurem Gott, folgen und Ehrfurcht vor ihm haben. Seine Gebote sollt ihr halten, seinen Weisungen gehorchen, ihm dienen und ihm treu sein.) \\ Deuteronomium 13 ^{6} (MNG . Jener Prophet aber oder jener Traumseher soll den Tod erleiden! Denn er hat Abfall gepredigt vom HERRN, eurem Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt und dich aus dem Hause der Knechtschaft erlöst hat, und ist darauf ausgegangen, dich von dem Wege abzubringen, auf dem du nach dem Gebot des HERRN, deines Gottes, wandeln sollst: schaffe das Böse aus deiner Mitte hinweg!) (LUTH1545 . Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, darum daß er euch von dem HErrn, eurem GOtt, der euch aus Ägyptenland geführet und dich von dem Diensthause erlöset hat, abzufallen gelehret und dich aus dem Wege verführet hat; den der HErr, dein GOtt, geboten hat, drinnen zu wandeln, auf daß du den Bösen von dir tust.) (LUTH1912 . Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben, darum daß er euch von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HERR, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln, auf daß du das Böse von dir tust.) (SCH1951 . Ein solcher Prophet aber oder ein solcher Träumer soll sterben, weil er Abfall gelehrt hat von dem HERRN, eurem Gott, der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat; er hat dich abbringen wollen von dem Wege, den der HERR, dein Gott, geboten hat, darin zu wandeln. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten!) (ELB1871 . Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet wider Jehova, euren Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Hause der Knechtschaft, - um dich abzuleiten von dem Wege, auf welchem zu wandeln Jehova, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen.) (NEUE . Jener Prophet oder Traumseher aber muss getötet werden. Denn er wollte euch zum Abfall von Jahwe, eurem Gott, verleiten, der euch aus Ägypten herausführte und aus dem Sklavenhaus erlöste. Er wollte dich von dem Weg abbringen, auf dem Jahwe, dein Gott, dir zu gehen befohlen hat. Du sollst das Böse aus deiner Mitte beseitigen.) \\ Deuteronomium 13 ^{7} (MNG . Wenn dein Bruder, sogar dein Vollbruder, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib an deinem Busen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein eigenes Leben, dich insgeheim verleiten will, indem er dich auffordert: ›Laß uns hingehen und anderen Göttern dienen!‹ – solchen Göttern, die dir und deinen Vätern bisher unbekannt gewesen sind) (LUTH1545 . Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder das Weib in deinen Armen, oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, überreden würde heimlich und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen, die du nicht kennest, noch deine Väter,) (LUTH1912 . Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! - die du nicht kennst noch deine Väter,) (SCH1951 . Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn, oder deine Tochter oder das Weib an deinem Busen, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, heimlich überreden und sagen wollte:) (ELB1871 . Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder das Weib deines Busens, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Laß uns gehen und anderen Göttern dienen (die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter,) (NEUE . Wenn dich dein leiblicher Bruder, dein Sohn, deine Tochter, deine Frau in deinen Armen oder dein bester Freund verführen will und sagt: "Komm, lass uns anderen Göttern dienen!" - Göttern, die weder du noch deine Vorfahren gekannt haben,) \\ Deuteronomium 13 ^{8} (MNG . und die den Völkern rings um euch her angehören, mögen diese in deiner Nähe oder fern von dir wohnen, von dem einen Ende der Erde bis zum andern –:) (LUTH1545 . die unter den Völkern um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere:) (LUTH1912 . von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere,) (SCH1951 . »Lasset uns hingehen und andern Göttern dienen!« Göttern, die du nicht kennst, weder du noch deine Väter, Göttern der Heiden, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder ferne von dir, von einem Ende der Erde bis zum andern) (ELB1871 . von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde),) (NEUE . Göttern der Völker, die um euch her wohnen, mögen sie nah oder fern von euch sein, von einem Ende der Erde bis zum andern -,) \\ Deuteronomium 13 ^{9} (MNG . so sollst du ihm nicht zu Willen sein und nicht auf ihn hören, sollst auch keinen Blick des Mitleids für ihn haben und keine Schonung gegen ihn üben oder seine Schuld verheimlichen,) (LUTH1545 . so bewillige nicht und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,) (LUTH1912 . so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen,) (SCH1951 . so sollst du nicht einwilligen und ihm nicht gehorchen; dein Auge soll seiner auch nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen, noch ihn verbergen,) (ELB1871 . so sollst du ihm nicht zu Willen sein und nicht auf ihn hören; und dein Auge soll seiner nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen;) (NEUE . dann sollst du ihm nicht nachgeben und nicht auf ihn hören. Du sollst ihn nicht schonen, ihn nicht schützen und kein Mitleid mit ihm haben,) \\ Deuteronomium 13 ^{10} (MNG . sondern sollst ihn unbedingt ums Leben bringen: deine Hand soll die erste sein, die sich gegen ihn erhebt, um ihm den Tod zu geben, und danach die Hand des ganzen Volkes;) (LUTH1545 . sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und danach die Hand des ganzen Volks.) (LUTH1912 . sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks.) (SCH1951 . sondern du sollst ihn unbedingt umbringen; deine Hand soll als erste an ihm sein, ihn zu töten, und darnach die Hand des ganzen Volks.) (ELB1871 . sondern du sollst ihn gewißlich töten. Deine Hand soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes;) (NEUE . sondern du musst ihn unbedingt umbringen. Du sollst als Erster Hand an ihn legen, um ihn zu töten, und danach das ganze Volk.) \\ Deuteronomium 13 ^{11} (MNG . und zwar sollst du ihn zu Tode steinigen; denn er ist darauf ausgegangen, dich vom HERRN, deinem Gott, abwendig zu machen, der dich aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, herausgeführt hat;) (LUTH1545 . Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HErrn, deinem GOtt, der dich aus Ägyptenland Von dem Diensthause geführet hat,) (LUTH1912 . Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat,) (SCH1951 . Man soll ihn zu Tode steinigen; denn er hat gesucht dich abzubringen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat.) (ELB1871 . und du sollst ihn steinigen, daß er sterbe. Denn er hat gesucht, dich abzuleiten von Jehova, deinem Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.) (NEUE . Du musst ihn zu Tode steinigen, denn er hat versucht, dich von Jahwe, deinem Gott, abzubringen, der dich doch aus dem Sklavenhaus Ägyptens herausgeführt hat.) \\ Deuteronomium 13 ^{12} (MNG . und ganz Israel soll Kunde davon erhalten und sich fürchten, damit keiner wieder etwas so Böses in deiner Mitte verübt.«) (LUTH1545 . auf daß ganz Israel höre und fürchte sich, und nicht mehr solch Übel vornehme unter euch.) (LUTH1912 . auf daß ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch.) (SCH1951 . Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten, damit niemand mehr solch eine böse Tat in deiner Mitte tue!) (ELB1871 . Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten, damit man nicht mehr eine solche Übeltat in deiner Mitte begehe.) (NEUE . Ganz Israel soll es hören, damit sie sich fürchten und nie mehr solch eine böse Sache in deiner Mitte tun.) \\ Deuteronomium 13 ^{13} (MNG . »Wenn du von einer deiner Ortschaften, die der HERR, dein Gott, dir zu Wohnsitzen gibt, sagen hörst,) (LUTH1545 . Wenn du hörest von irgend einer Stadt, die dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat, drinnen zu wohnen, daß man sagt:) (LUTH1912 . Wenn du hörst von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, daß man sagt:) (SCH1951 . Wenn du hörst von irgend einer deiner Städte, die der HERR, dein Gott, dir geben wird, um darin zu wohnen, daß man sagt:) (ELB1871 . Wenn du von einer deiner Städte, die Jehova, dein Gott, dir gibt, um daselbst zu wohnen, sagen hörst:) (NEUE . Wenn du aus einer deiner Städte, die Jahwe, dein Gott, dir zur Wohnung gibt, die Nachricht hörst,) \\ Deuteronomium 13 ^{14} (MNG . es seien dort nichtswürdige Leute aus deiner Mitte aufgetreten, die ihre Mitbürger mit der Aufforderung verführt hätten: ›Laßt uns hingehen und anderen Göttern dienen!‹ – solchen Göttern, die euch vorher unbekannt gewesen sind –,) (LUTH1545 . Es sind etliche Kinder Belials ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen, die ihr nicht kennet,) (LUTH1912 . Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen! - die ihr nicht kennt -) (SCH1951 . Es sind etliche Männer, Kinder Belials, aus deiner Mitte hervorgegangen und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: »Lasset uns gehen und andern Göttern dienen, die ihr nicht kennt!«) (ELB1871 . Es sind Männer, Söhne Belials, aus deiner Mitte ausgegangen und haben die Bewohner ihrer Stadt verleitet und gesprochen: Laßt uns gehen und anderen Göttern dienen (die ihr nicht gekannt habt),) (NEUE . es sei ein übles Gesindel aus deiner Mitte hervorgegangen und habe die Einwohner der Stadt verführt und gesagt: "Kommt, lasst uns anderen Göttern dienen!" - Göttern, die ihr nicht gekannt habt -,) \\ Deuteronomium 13 ^{15} (MNG . so sollst du eine genaue Untersuchung und sorgfältige Nachforschung anstellen, und wenn die Sache sich dann in der Tat so verhält, wie dir berichtet ist, und ein solcher Greuel in deiner Mitte wirklich verübt worden ist,) (LUTH1545 . so sollst du fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, daß gewiß also ist, daß der Greuel unter euch geschehen ist,) (LUTH1912 . so sollst du sie fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, daß es gewiß also ist, daß der Greuel unter euch geschehen ist,) (SCH1951 . so sollst du nachforschen und dich erkundigen und fleißig fragen. Und siehe, wenn es sich in Wahrheit findet, daß es gewiß also ist, daß solcher Greuel in deiner Mitte geschehen ist,) (ELB1871 . so sollst du genau untersuchen und nachforschen und fragen; und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest, ist dieser Greuel in deiner Mitte verübt worden,) (NEUE . dann sollst du das genau untersuchen, nachforschen und nachfragen. Und wenn sich der Bericht als wahr erweist, wenn es stimmt, dass diese Schandtat in deiner Mitte verübt worden ist,) \\ Deuteronomium 13 ^{16} (MNG . so sollst du die Bewohner der betreffenden Ortschaft mit der Schärfe des Schwertes schlagen, indem du an ihr und an allem, was in ihr ist, auch an ihrem Vieh, den Bann mit der Schärfe des Schwertes vollstreckst.) (LUTH1545 . so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwerts Schärfe und sie verbannen mit allem, das drinnen ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts.) (LUTH1912 . so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts.) (SCH1951 . so sollst du die Bürger jener Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlagen, an der Stadt samt allem, was darin ist, den Bann vollstrecken, auch an ihrem Vieh, mit der Schärfe des Schwertes;) (ELB1871 . so sollst du die Bewohner jener Stadt gewißlich schlagen mit der Schärfe des Schwertes; du sollst sie verbannen und alles, was in ihr ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . dann sollst du an den Einwohnern dieser Stadt den Bann vollstrecken, du sollst sie mit dem Schwert erschlagen, auch ihr Vieh.) \\ Deuteronomium 13 ^{17} (MNG . Dann sollst du alles in ihr Erbeutete auf dem dortigen Marktplatz zusammenhäufen und die Ortschaft samt der gesamten Beute als ein Ganzopfer für den HERRN, deinen Gott, verbrennen, und sie soll für immer ein Schutthaufen bleiben: sie darf nie wieder aufgebaut werden,) (LUTH1545 . Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gassen und mit Feuer verbrennen, beide Stadt und allen ihren Raub miteinander dem HErrn, deinem GOtt, daß sie auf einem Haufen liege ewiglich und nimmer gebauet werde.) (LUTH1912 . Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen, die Stadt und allen ihren Raub miteinander, dem HERRN, deinem Gott, daß sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde.) (SCH1951 . und alle Beute, die darin gemacht wird, sollst du mitten auf ihrem Markt sammeln und die Stadt samt aller Beute dem HERRN, deinem Gott, gänzlich mit Feuer verbrennen, daß sie ein Schutthaufen bleibe ewiglich; sie soll niemals wieder gebaut werden!) (ELB1871 . Und alle ihre Beute sollst du mitten auf ihren Platz zusammentragen und die Stadt und alle ihre Beute Jehova, deinem Gott, gänzlich mit Feuer verbrennen; und sie soll ein Schutthaufen sein ewiglich, sie soll nicht wieder aufgebaut werden.) (NEUE . Sämtliche Beute sollst du mitten auf dem Platz aufhäufen und dann die Stadt und ihre ganze Beute anzünden. Sie soll als Ganzopfer für Jahwe, deinen Gott, völlig verbrennen und ewig ein Schutthaufen bleiben. Niemals darf sie wieder aufgebaut werden.) \\ Deuteronomium 13 ^{18} (MNG . und von dem Banngut darf nichts an deiner Hand hängen bleiben, damit der HERR von seiner Zornglut wieder abläßt und sich dir gnädig erweist und infolge seines Erbarmens dich zahlreich werden läßt, wie er deinen Vätern zugeschworen hat,) (LUTH1545 . Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HErr von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat,) (LUTH1912 . Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HERR von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er den Vätern geschworen hat;) (SCH1951 . Und laß nichts von dem, was unter dem Bann ist, an deiner Hand hängen, damit der HERR von dem Grimm seines Zornes lasse und dir Barmherzigkeit erzeige und sich deiner erbarme und dich vermehre, wie er deinen Vätern geschworen hat) (ELB1871 . Und nicht soll irgend etwas von dem Verbannten an deiner Hand haften, auf daß Jehova sich von der Glut seines Zornes wende und dir Erbarmung gebe und sich deiner erbarme und dich mehre, so wie er deinen Vätern geschworen hat,) (NEUE . Von dem Gebannten darf nicht das Geringste in deiner Hand hängen bleiben, damit Jahwe von seinem glühenden Zorn ablässt und dir Barmherzigkeit schenkt; dass er sich über dich erbarmt und dich zahlreich macht, wie er es deinen Vorfahren geschworen hat; sofern du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und alle seine Gebote hältst, die ich dir heute gebe, dass du tust, was vor Jahwe, deinem Gott, recht ist.) \\ Deuteronomium 13 ^{19} (MNG . wenn du nämlich auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst, indem du alle seine Gebote hältst, die ich dir heute zu befolgen gebiete, und du das tust, was vor dem HERRN, deinem Gott, das Richtige (oder: wohlgefällig) ist.«) (LUTH1545 . darum daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchet hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes.) (LUTH1912 . darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes.) (SCH1951 . insofern du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, und alle seine Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, so daß du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes.) (ELB1871 . wenn du der Stimme Jehovas, deines Gottes, gehorchst, alle seine Gebote zu beobachten, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist in den Augen Jehovas, deines Gottes.) (NEUE . Ihr seid Kinder Jahwes, eures Gottes. Ihr dürft euch also wegen eines Toten keine Schnittwunden beibringen und euch auch nicht über der Stirn kahl scheren.) \\ Deuteronomium 14 ^{1} (MNG . »Ihr seid Söhne (oder: Kinder) für den HERRN, euren Gott; darum dürft ihr euch wegen eines Toten keine Einschnitte ins Fleisch machen und euch über der Stirn nicht kahlscheren;) (LUTH1545 . Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten.) (LUTH1912 . Ihr seid die Kinder des HERRN, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten.) (SCH1951 . Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Darum sollt ihr euch keine Einschnitte machen, noch euch kahlscheren zwischen euren Augen wegen eines Toten;) (ELB1871 . Ihr seid Kinder Jehovas, eures Gottes; ihr sollt euch nicht wegen eines Toten Einschnitte machen und euch nicht kahl scheren zwischen euren Augen.) (NEUE . Denn du bist Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat Jahwe aus allen Völkern der Erde für sich als sein eigenes Volk erwählt.) \\ Deuteronomium 14 ^{2} (MNG . denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, geheiligtes Volk, und dich hat der HERR, dein Gott, aus allen Völkern, die es auf dem ganzen Erdboden gibt, zu seinem Eigentumsvolk erwählt. –) (LUTH1545 . Denn du bist ein heilig Volk dem HErrn, deinem GOtt, und der HErr hat dich erwählet, daß du sein Eigentum seiest aus allen Völkern, die auf Erden sind.) (LUTH1912 . Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.) (SCH1951 . denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, heiliges Volk, und dich hat der HERR erwählt, daß du ihm ein Volk des Eigentums seiest unter allen Völkern, die auf Erden sind.) (ELB1871 . Denn ein heiliges Volk bist du Jehova, deinem Gott; und dich hat Jehova erwählt, ihm ein Eigentumsvolk zu sein, aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind.) (NEUE . Du sollst nichts Abscheuliches essen.) \\ Deuteronomium 14 ^{3} (MNG . Du sollst nichts Greuelhaftes essen!) (LUTH1545 . Du sollst keinen Greuel essen.) (LUTH1912 . Du sollst keine Greuel essen.) (SCH1951 . Du sollst keinen Greuel essen.) (ELB1871 . Du sollst keinen Greuel essen.) (NEUE . Folgende Tiere dürft ihr essen: Rind, Schaf, Ziege,) \\ Deuteronomium 14 ^{4} (MNG . Dies sind die Vierfüßler (oder: größeren Landtiere), die ihr essen dürft: Rind, Schaf und Ziege,) (LUTH1545 . Dies ist aber das Tier, das ihr essen sollt: Ochsen, Schafe, Ziegen,) (LUTH1912 . Das sind aber die Tiere, die ihr essen sollt: Ochs, Schaf, Ziege,) (SCH1951 . Das aber ist das Vieh, das ihr essen dürft: Ochsen, Schafe und Ziegen,) (ELB1871 . Dies sind die Tiere, die ihr essen sollt:) (NEUE . Hirsch, Gazelle, Damhirsch, Wildziege und alle Arten von Antilopen.) \\ Deuteronomium 14 ^{5} (MNG . Hirsch, Gazelle, Damwild, Steinbock, Antilope, wilder Ochs und Bergziege) (LUTH1545 . Hirsch, Rehe, Büffel, Steinbock, Tendeln, Urochs und Elen) (LUTH1912 . Hirsch, Reh, Büffel, Steinbock, Gemse, Auerochs und Elen ;) (SCH1951 . den Hirsch, die Gazelle, den Damhirsch, den Steinbock, die Antilope, den Auerochs und den Springbock;) (ELB1871 . Rind, Schaf und Ziege, Hirsch und Gazelle und Damhirsch und Steinbock und Antilope und Bergziege und Wildschaf.) (NEUE . Alle Tiere, die deutlich gespaltene Hufe haben und ihre Nahrung wiederkäuen, dürft ihr essen.) \\ Deuteronomium 14 ^{6} (MNG . und überhaupt alle Vierfüßler, die gespaltene Hufe (oder: Klauen) haben, und zwar ganz durchgespaltene, also zwei Hufe (oder: Klauen), und die zugleich Wiederkäuer unter den Vierfüßlern sind: diese dürft ihr essen.) (LUTH1545 . und alles Tier, das seine Klauen spaltet und wiederkäuet, sollt ihr essen.) (LUTH1912 . und alles Tier, das seine Klauen spaltet und wiederkäut, sollt ihr essen.) (SCH1951 . und alle, welche durchgespaltene, also zwei Klauen haben und auch wiederkäuen, die sollt ihr essen.) (ELB1871 . Und jedes Tier, das gespaltene Hufe hat, und zwar ganz durchgespaltene Hufe, und das wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen.) (NEUE . Doch folgende, die bloß wiederkäuen oder bloß gespaltene Hufe haben, sollt ihr nicht essen: das Kamel, den Hasen und den Klippdachs, denn sie käuen zwar wieder, haben aber keine deutlich gespaltenen Hufe. Sie sollen euch als unrein gelten.) \\ Deuteronomium 14 ^{7} (MNG . Dagegen folgende dürft ihr von den Wiederkäuern und von denen, welche ganz durchgespaltene Hufe (oder: Klauen) haben, nicht essen: das Kamel, den Hasen und den Klippdachs (vgl. Psalm 104,18); denn sie sind zwar Wiederkäuer, haben aber keine gespaltenen Hufe (oder: Klauen): als unrein sollen sie euch gelten;) (LUTH1545 . Das sollt ihr aber nicht essen, das wiederkäuet und die Klauen nicht spaltet. Das Kamel, der Hase und Kaninchen, die da wiederkäuen und doch die Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein.) (LUTH1912 . Das sollt ihr aber nicht essen von dem, das wiederkäut, und von dem, das die Klauen spaltet: das Kamel, der Hase und Kaninchen, die wiederkäuen und doch ihre Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein;) (SCH1951 . Doch sollt ihr diese nicht essen von den Wiederkäuern und von denen, die durchgespaltene Hufe haben: das Kamel, den Hasen und den Springhasen; denn wiewohl sie wiederkäuen, haben sie doch nicht durchgespaltene Klauen; sie sollen euch unrein sein.) (ELB1871 . Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden und von denen, die mit gespaltenen Hufen versehen sind: das Kamel und den Hasen und den Klippendachs; denn sie wiederkäuen, aber sie haben keine gespaltene Hufe: unrein sollen sie euch sein;) (NEUE . Auch das Schwein soll euch als unrein gelten, denn es hat zwar gespaltene Hufe, ist aber kein Wiederkäuer. Ihr dürft nichts vom Fleisch solcher Tiere essen und sie auch nicht berühren, wenn sie verendet sind.) \\ Deuteronomium 14 ^{8} (MNG . ferner das Schwein, denn es hat zwar gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer: als unrein soll es euch gelten; vom Fleisch dieser Tiere dürft ihr nichts genießen und ihre toten Leiber nicht anrühren. –) (LUTH1545 . Das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäuet es doch nicht, soll euch unrein sein. Ihres Fleisches sollt ihr nicht essen und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.) (LUTH1912 . das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren,) (SCH1951 . Das Schwein hat zwar durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.) (ELB1871 . und das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, aber es wiederkäut nicht: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleische sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren.) (NEUE . Von den Wassertieren dürft ihr alles essen, was Flossen und Schuppen hat.) \\ Deuteronomium 14 ^{9} (MNG . Dies ist es, was ihr von allen im Wasser lebenden Tieren essen dürft: alles, was Flossen und Schuppen hat: diese dürft ihr essen;) (LUTH1545 . Das ist, das ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen.) (LUTH1912 . Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen.) (SCH1951 . Das ist's aber, was ihr essen dürfet von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat, sollt ihr essen.) (ELB1871 . Dieses sollt ihr essen von allem, was in den Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen;) (NEUE . Aber alles, was keine Flossen oder Schuppen hat, soll euch als unrein gelten.) \\ Deuteronomium 14 ^{10} (MNG . aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, dürft ihr nicht genießen: als unrein soll es euch gelten. –) (LUTH1545 . Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein.) (LUTH1912 . Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein.) (SCH1951 . Was aber keine Flossen und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; es soll euch unrein sein.) (ELB1871 . aber alles, was keine Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen: unrein soll es euch sein.) (NEUE . Alle reinen Vögel dürft ihr essen.) \\ Deuteronomium 14 ^{11} (MNG . Alle reinen Vögel dürft ihr essen;) (LUTH1545 . Alle reinen Vögel esset.) (LUTH1912 . Alle reinen Vögel esset.) (SCH1951 . Esset alle reinen Vögel.) (ELB1871 . Alle reinen Vögel sollt ihr essen.) (NEUE . Doch folgende sollt ihr nicht essen: den Gänsegeier, den Lämmergeier und den Mönchsgeier,) \\ Deuteronomium 14 ^{12} (MNG . folgende aber sind es, von denen ihr nichts essen dürft: der Adler, der Lämmergeier, der Bartgeier,) (LUTH1545 . Das sind sie aber, die ihr nicht essen sollt: der Adler, der Habicht, der Fischaar;) (LUTH1912 . Das sind aber die ihr nicht essen sollt: der Adler, der Habicht, der Fischaar,) (SCH1951 . Diese aber sind es, von denen ihr nicht essen sollt: der Adler, der Lämmergeier und der Seeadler;) (ELB1871 . Aber diese sind es, die ihr von ihnen nicht essen sollt: der Adler und der Beinbrecher und der Seeadler,) (NEUE . den Milan, den Habicht und alle Arten von Raubvögeln,) \\ Deuteronomium 14 ^{13} (MNG . die Weihe, der Habicht, die verschiedenen Falkenarten,) (LUTH1545 . der Taucher, der Weihe, der Geier mit seiner Art) (LUTH1912 . der Taucher, der Weih, der Geier mit seiner Art) (SCH1951 . die Weihe, der Bussard und die Falkenarten;) (ELB1871 . und der Falke und die Weihe, und der Geier nach seiner Art,) (NEUE . alle Arten von Raben,) \\ Deuteronomium 14 ^{14} (MNG . alle Arten von Raben,) (LUTH1545 . und alle Raben mit ihrer Art,) (LUTH1912 . und alle Raben mit ihrer Art,) (SCH1951 . die ganze Rabenfamilie;) (ELB1871 . und alle Raben nach ihrer Art,) (NEUE . den Strauß, die Schwalbe, die Möwe und alle Arten von Falken,) \\ Deuteronomium 14 ^{15} (MNG . der Strauß, die Schwalbe (oder: der Kuckuck), die Möwe, alle Habichtarten,) (LUTH1545 . der Strauß, die Nachteule, der Kuckuck, der Sperber mit seiner Art,) (LUTH1912 . der Strauß, die Nachteule, der Kuckuck, der Sperber mit seiner Art,) (SCH1951 . der Strauß, die Eule, die Möwe und die Habichtarten;) (ELB1871 . und die Straußhenne und der Straußhahn und die Seemöve, und der Habicht nach seiner Art,) (NEUE . das Käuzchen, den Uhu und die Schleiereule,) \\ Deuteronomium 14 ^{16} (MNG . das Käuzchen, der Uhu, die Eule,) (LUTH1545 . das Käuzlein, der Uhu, die Fledermaus,) (LUTH1912 . das Käuzlein, der Uhu, die Fledermaus,) (SCH1951 . das Käuzchen, der Ibis, das Purpurhuhn;) (ELB1871 . die Eule und die Rohrdommel und das Purpurhuhn,) (NEUE . die Ohreule, den Aasgeier und die Fischeule,) \\ Deuteronomium 14 ^{17} (MNG . der Pelikan, der Aasgeier, der Sturzpelikan (oder: Kormoran),) (LUTH1545 . die Rohrdommel, der Storch, der Schwan,) (LUTH1912 . die Rohrdommel, der Storch, der Schwan,) (SCH1951 . der Pelikan, der Schwan und der Reiher;) (ELB1871 . und der Pelikan und der Aasgeier und der Sturzpelikan,) (NEUE . den Storch, alle Arten von Reihern, den Wiedehopf und die Fledermaus.) \\ Deuteronomium 14 ^{18} (MNG . der Storch, die verschiedenen Arten der Regenpfeifer (oder: Reiher), der Wiedehopf und die Fledermaus.) (LUTH1545 . der Reiher, der Häher mit seiner Art, der Wiedehopf, die Schwalbe;) (LUTH1912 . der Reiher, der Häher mit seiner Art, der Wiedehopf, die Schwalbe.) (SCH1951 . der Storch, die verschiedenen Strandläufer, der Wiedehopf und die Fledermaus.) (ELB1871 . und der Storch, und der Fischreiher nach seiner Art, und der Wiedehopf und die Fledermaus.) (NEUE . Alles geflügelte Kleingetier soll euch als unrein gelten. Es darf nicht gegessen werden.) \\ Deuteronomium 14 ^{19} (MNG . Auch alle geflügelten Insekten sollen euch als unrein gelten und dürfen nicht gegessen werden.) (LUTH1545 . und alles Gevögel, das kreucht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen.) (LUTH1912 . Und alles was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen.) (SCH1951 . Auch alle geflügelten Insekten sollen euch als unrein gelten, ihr sollt sie nicht essen.) (ELB1871 . Und alles geflügelte Gewürm soll euch unrein sein; es soll nicht gegessen werden.) (NEUE . Alles reine Geflügel dürft ihr essen.) \\ Deuteronomium 14 ^{20} (MNG . Alles reine Geflügel dürft ihr essen. –) (LUTH1545 . Das reine Gevögel sollt ihr essen.) (LUTH1912 . Die reinen Vögel sollt ihr essen.) (SCH1951 . Alles reine Geflügel dürft ihr essen.) (ELB1871 . Alles reine Gevögel sollt ihr essen.) (NEUE . Verendete Tiere dürft ihr nicht essen. Du kannst sie dem Fremden an deinem Ort zum Essen überlassen oder sie einem Ausländer verkaufen, denn du bist Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.) \\ Deuteronomium 14 ^{21} (MNG . Von gefallenen (oder: verendeten) Tieren dürft ihr nichts genießen; dem Fremdling, der in deinen Ortschaften lebt, magst du sie zum Essen geben oder magst sie an einen Nichtisraeliten verkaufen; denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, geheiligtes Volk. – Ein Böckchen darfst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.«) (LUTH1545 . Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er‘s esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn du bist ein heilig Volk dem HErrn, deinem GOtt. Du sollst das Böcklein nicht kochen, weil es noch seine Mutter säuget.) (LUTH1912 . Ihr sollt kein Aas essen - dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er's esse oder daß er's verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.) (SCH1951 . Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling in deinen Toren magst du es geben, daß er es esse, oder einem Ausländer kannst du es verkaufen; denn du bist ein dem HERRN, deinem Gott, heiliges Volk. Du sollst das Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen.) (ELB1871 . Ihr sollt kein Aas essen; dem Fremdling, der in deinen Toren ist, magst du es geben, daß er es esse, oder verkaufe es einem Fremden; denn ein heiliges Volk bist du Jehova, deinem Gott. - Du sollst ein Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.) (NEUE . Vom ganzen Ertrag deiner Saat sollst du den Zehnten geben, von dem, was Jahr für Jahr auf dem Feld wächst.) \\ Deuteronomium 14 ^{22} (MNG . »Den ganzen Ertrag deiner Aussaat, alles, was dir auf dem Felde wächst, sollst du Jahr für Jahr gewissenhaft verzehnten) (LUTH1545 . Du sollst alle Jahr den Zehnten absondern alles Einkommens deiner Saat, das aus deinem Acker kommt;) (LUTH1912 . Du sollst alle Jahre den Zehnten absondern alles Ertrages deiner Saat, der aus deinem Acker kommt,) (SCH1951 . Du sollst allen Ertrag deiner Saat verzehnten, was von deinem Acker kommt, Jahr für Jahr.) (ELB1871 . Du sollst treulich verzehnten allen Ertrag deiner Saat, die aus dem Felde erwächst, Jahr für Jahr.) (NEUE . Bring ihn an den Ort, den Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Dort, vor ihm, sollst du von deinem Zehnten essen, von Getreide, Most und Öl, von den Erstgeborenen deiner Rinder, Schafe und Ziegen, damit du es lernst, zu aller Zeit Ehrfurcht vor Jahwe, deinem Gott, zu haben.) \\ Deuteronomium 14 ^{23} (MNG . und sollst den Zehnten deines Getreides, deines Weins und deines Öls sowie die Erstgeburten deiner Rinder und deines Kleinviehs vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, verzehren, damit du den HERRN, deinen Gott, allezeit fürchten lernst.) (LUTH1545 . und sollst es essen vor dem HErrn, deinem GOtt, an dem Ort, den er erwählet, daß sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls und der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf daß du lernest fürchten den HErrn, deinen GOtt, dein Leben lang.) (LUTH1912 . und sollst davon essen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, daß sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mostes, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf daß du lernst fürchten den HERRN, deinen Gott, dein Leben lang.) (SCH1951 . Und du sollst vor dem HERRN, deinem Gott, und an dem Orte, welchen er erwählt, daß sein Name daselbst wohne, essen den Zehnten deines Korns, deines Mosts, deines Öls und die Erstgeburt von deinen Rindern und Schafen, damit du lernest den HERRN, deinen Gott, fürchten dein Leben lang.) (ELB1871 . Und du sollst essen vor Jehova, deinem Gott, an dem Orte, den er erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, den Zehnten deines Getreides, deines Mostes und deines Öles, und die Erstgeborenen deines Rind- und deines Kleinviehes, auf daß du Jehova, deinen Gott, fürchten lernest alle Tage.) (NEUE . Es ist möglich, dass der Ort, den Jahwe, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, zu weit für dich ist, sodass du deinen Zehnten nicht hinbringen kannst.) \\ Deuteronomium 14 ^{24} (MNG . Wenn dir aber der Weg zu weit ist, so daß du, wenn der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, den Zehnten nicht hinbringen kannst, weil die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu versetzen, zu weit von dir entfernt liegt:) (LUTH1545 . Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches nicht hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein GOtt, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein, GOtt, hat dich gesegnet),) (LUTH1912 . Wenn aber des Weges dir zu viel ist, daß du solches hintragen kannst, darum daß der Ort dir zu ferne ist, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet):) (SCH1951 . Wenn dir aber der Weg zu weit ist, und du es nicht hintragen kannst, weil der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst hinsetze, dir zu ferne ist (denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen),) (ELB1871 . Und wenn der Weg zu weit für dich ist, daß du es nicht hinbringen kannst, weil der Ort fern von dir ist, den Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, wenn Jehova, dein Gott, dich segnet:) (NEUE . Dann mach den zehnten Teil von dem, womit Jahwe dich gesegnet hat zu Geld. Nimm es mit und geh an den Ort, den Jahwe, dein Gott, erwählen wird.) \\ Deuteronomium 14 ^{25} (MNG . so mache den Zehnten zu Geld, nimm dann das Geld wohlbewahrt mit dir und begib dich an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.) (LUTH1545 . so gib‘s um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HErr, dein GOtt, erwählet hat,) (LUTH1912 . so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat,) (SCH1951 . so setze es in Geld um und binde das Geld in deine Hand und geh an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat.) (ELB1871 . so sollst du es um Geld geben; und binde das Geld in deine Hand zusammen, und gehe an den Ort, den Jehova, dein Gott, erwählen wird.) (NEUE . Kauf dort für das Geld alles, worauf du Lust hast: Rinder, Schafe, Wein, Bier und was du sonst noch magst. Genieße alles dort, in der Gegenwart Jahwes, und freue dich.) \\ Deuteronomium 14 ^{26} (MNG . Dort gib das Geld aus für alles, wonach dein Herz Verlangen tragen mag, für Rinder und Kleinvieh, für Wein und starke Getränke, kurz für alles, wonach dich gelüsten mag; halte dann dort vor dem HERRN, deinem Gott, ein Mahl und sei mit deinen Angehörigen fröhlich.) (LUTH1545 . und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünschet. Und iß daselbst vor dem HErrn, deinem GOtt, und sei fröhlich, du und dein Haus) (LUTH1912 . und gib das Geld um alles, was deiner Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus) (SCH1951 . Und gib das Geld für alles, was deine Seele gelüstet, es sei für Rinder, Schafe, Wein, starkes Getränk, oder was sonst deine Seele wünscht, und iß daselbst vor dem HERRN, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus.) (ELB1871 . Und gib das Geld für alles, was deine Seele begehrt, für Rinder und für Kleinvieh und für Wein und für starkes Getränk, und für alles, was deine Seele wünscht; und iß daselbst vor Jehova, deinem Gott, und freue dich, du und dein Haus.) (NEUE . Vergiss aber den Leviten nicht, der an deinem Ort wohnt, denn er hat keinen Erbbesitz neben dir.) \\ Deuteronomium 14 ^{27} (MNG . Dabei vergiß aber auch die Leviten nicht, die in deinen Wohnorten leben; denn sie haben keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil gleich dir (vgl. 12,12).) (LUTH1545 . und der Levit, der in deinem Tor ist; du sollst ihn nicht verlassen, denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.) (LUTH1912 . und der Levit, der in deinem Tor ist (den sollst du nicht verlassen, denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir).) (SCH1951 . Den Leviten aber, der in deinen Toren ist, sollst du nicht vergessen; denn er hat weder Teil noch Erbe mit dir.) (ELB1871 . Und den Leviten, der in deinen Toren ist, den sollst du nicht verlassen; denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.) (NEUE . Am Ende jedes dritten Jahres sollst du den Zehnten deines Einkommens von jenem Jahr in deinem Ort niederlegen.) \\ Deuteronomium 14 ^{28} (MNG . Nach Verlauf von je drei Jahren sollst du den gesamten Zehnten deines Ertrags von jenem Jahre für sich besonders nehmen und ihn in deinen Wohnorten niederlegen (oder: abliefern);) (LUTH1545 . Über drei Jahre sollst du aussondern alle Zehnten deines Einkommens desselben Jahrs und sollst es lassen in deinem Tor.) (LUTH1912 . Alle drei Jahre sollst du aussondern den Zehnten deines Ertrages desselben Jahrs und sollst's lassen in deinem Tor.) (SCH1951 . Nach Verlauf von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahre aussondern und es in deinen Toren lassen.) (ELB1871 . Am Ende von drei Jahren sollst du allen Zehnten deines Ertrages in jenem Jahre aussondern und ihn in deinen Toren niederlegen;) (NEUE . Er ist für den Leviten bestimmt, der kein eigenes Land besitzt, und für den Fremden, die Waise und die Witwe, die in deinem Ort leben. Sie sollen sich davon satt essen, damit Jahwe, dein Gott, die Arbeit deiner Hände segnet.) \\ Deuteronomium 14 ^{29} (MNG . dann sollen die Leviten, die ja keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil gleich dir haben, sowie die Fremdlinge, die Witwen und die Waisen, die in deinen Wohnorten leben, herbeikommen und sich satt essen, damit der HERR, dein Gott, dich segne bei aller Arbeit deiner Hände, bei allem, was du unternimmst.«) (LUTH1545 . So soll kommen der Levit, der kein Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf daß dich der HErr, dein GOtt, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.) (LUTH1912 . So soll kommen der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.) (SCH1951 . Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, der Fremdling, das Waislein und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust.) (ELB1871 . und der Levit - denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir - und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, sollen kommen und essen und sich sättigen; auf daß Jehova, dein Gott, dich segne in allem Werke deiner Hand, das du tust.) (NEUE . Am Ende jedes siebten Jahres sollst du einen Schulderlass gewähren.) \\ Deuteronomium 15 ^{1} (MNG . »Alle sieben Jahre sollst du einen Erlaß eintreten lassen;) (LUTH1545 . Über sieben Jahre sollst du ein Erlaßjahr halten.) (LUTH1912 . Alle sieben Jahre sollst du ein Erlaßjahr halten.) (SCH1951 . Nach sieben Jahren sollst du einen Erlaß anordnen. Dies ist aber die Ordnung des Erlasses:) (ELB1871 . Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Erlaß halten. Und dies ist die Sache mit dem Erlasse:) (NEUE . Das soll folgendermaßen geschehen: Jeder Gläubiger soll seinem Schuldner die Rückzahlung erlassen. Er soll seinen Nächsten und Bruder nicht zur Bezahlung anhalten, sobald das Erlassjahr Jahwes ausgerufen ist.) \\ Deuteronomium 15 ^{2} (MNG . und mit dem Erlaß soll es folgendermaßen gehalten werden: Jeder Gläubiger soll das Handdarlehen, das er seinem Nächsten gewährt hat, erlassen; er soll seinen Nächsten und besonders seinen Volksgenossen nicht drängen; denn man hat einen Erlaß zu Ehren des HERRN ausgerufen.) (LUTH1545 . Also soll‘s aber zugehen mit dem Erlaßjahr: Wenn einer seinem Nächsten etwas borget, der soll‘s ihm erlassen und soll‘s nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt ein Erlaßjahr dem HErrn.) (LUTH1912 . Also soll's aber zugehen mit dem Erlaßjahr: wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll's ihm erlassen und soll's nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlaßjahr des HERRN.) (SCH1951 . Kein Schuldherr, der seinem Nächsten etwas geliehen hat, soll es von seinem Nächsten oder von seinem Bruder fordern; denn man hat einen Erlaß des HERRN ausgerufen.) (ELB1871 . Jeder Schuldherr soll erlassen das Darlehn seiner Hand, das er seinem Nächsten geliehen hat; er soll seinen Nächsten und seinen Bruder nicht drängen; denn man hat einen Erlaß dem Jehova ausgerufen.) (NEUE . Einen Ausländer darfst du drängen. Aber was du deinem Bruder geliehen hast, sollst du ihm überlassen.) \\ Deuteronomium 15 ^{3} (MNG . Einen Nichtisraeliten magst du drängen; was du aber bei einem von deinen Volksgenossen ausstehen hast, das sollst du aus deinem Besitz fahren lassen.) (LUTH1545 . Von einem Fremden magst du es einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen.) (LUTH1912 . Von einem Fremden magst du es einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen.) (SCH1951 . Von einem Fremden kannst du es fordern; aber was du bei deinem Bruder hast, das soll deine Hand freilassen.) (ELB1871 . Den Fremden magst du drängen; was du aber bei deinem Bruder hast, soll deine Hand erlassen;) (NEUE . Eigentlich sollte es gar keinen Armen bei dir geben, denn Jahwe wird dich reich segnen in dem Land, das er dir zum Erbbesitz gibt.) \\ Deuteronomium 15 ^{4} (MNG . Es sollte zwar eigentlich keine Armen bei dir geben; denn der HERR wird dich in dem Lande, das er dir als Erbteil zum Besitz geben wird, reichlich segnen,) (LUTH1545 . Es soll allerdinge kein Bettler unter euch sein; denn der HErr wird dich segnen im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird zum Erbe einzunehmen;) (LUTH1912 . Es sollte allerdinge kein Armer unter euch sein; denn der HERR wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird zum Erbe einzunehmen,) (SCH1951 . Es sollte zwar unter euch gar kein Armer sein; denn der HERR wird dich reichlich segnen im Lande, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, um es in Besitz zu nehmen;) (ELB1871 . es sei denn, daß kein Armer unter dir ist. Denn Jehova wird dich reichlich segnen in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen,) (NEUE . Doch nur dann, wenn du wirklich auf Jahwe, deinen Gott, hörst, wenn du das Gesetz hältst, das ich dir heute gebe, und danach lebst,) \\ Deuteronomium 15 ^{5} (MNG . wenn du nur den Weisungen des HERRN, deines Gottes, willig gehorchst, indem du dieses ganze Gesetz genau beobachtest, das ich dir heute gebiete.) (LUTH1545 . allein daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du danach tust!) (LUTH1912 . allein, daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du darnach tust.) (SCH1951 . vorausgesetzt, daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest und beobachtest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, und darnach tuest.) (ELB1871 . wenn du nur der Stimme Jehovas, deines Gottes, fleißig gehorchst, darauf zu achten, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete.) (NEUE . wird Jahwe, dein Gott, dich segnen, wie er es versprochen hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, brauchst aber selbst nichts zu borgen, du wirst über viele Völker herrschen, sie aber nicht über dich.) \\ Deuteronomium 15 ^{6} (MNG . Denn der HERR, dein Gott, hat dir, wie er dir zugesagt hat, Segen verliehen, so daß du vielen Völkerschaften wirst leihen können, während du selbst nichts zu entleihen brauchst, und daß du über viele Völkerschaften herrschen wirst, während sie über dich nicht herrschen sollen.«) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, wird dich segnen, wie er dir geredet hat. So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.) (SCH1951 . Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat. So wirst du vielen Völkern leihen, du aber wirst nicht entlehnen; du wirst über viele Völker herrschen, sie aber werden nicht herrschen über dich.) (ELB1871 . Denn Jehova, dein Gott, wird dich segnen, wie er zu dir geredet hat; und du wirst vielen Nationen auf Pfand leihen, du aber wirst nichts auf Pfand entlehnen; und du wirst über viele Nationen herrschen, über dich aber werden sie nicht herrschen.) (NEUE . Wenn aber in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, in irgendeiner Ortschaft einer deiner Brüder verarmt, dann sollst du dein Herz nicht hart werden lassen und deine Hand nicht vor ihm verschließen,) \\ Deuteronomium 15 ^{7} (MNG . »Wenn sich bei dir ein Armer, irgendeiner von deinen Volksgenossen, in einer deiner Ortschaften in deinem Lande befindet, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht hartherzig sein und deine Hand gegenüber deinem armen Volksgenossen nicht verschließen,) (LUTH1545 . Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der HErr, dein GOtt, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,) (LUTH1912 . Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,) (SCH1951 . Wenn aber ein Armer bei dir ist, irgend einer deiner Brüder in irgend einer Stadt in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand vor deinem armen Bruder verschließen;) (ELB1871 . Wenn ein Armer unter dir sein wird, irgend einer deiner Brüder, in einem deiner Tore in deinem Lande, das Jehova, dein Gott, dir gibt, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand vor deinem Bruder, dem Armen, nicht verschließen;) (NEUE . sondern sie ihm großzügig öffnen und ihm leihen, so viel er braucht.) \\ Deuteronomium 15 ^{8} (MNG . sondern sollst deine Hand für ihn weit auftun und ihm bereitwillig leihen nach Maßgabe des Bedürfnisses, soviel er nötig hat.) (LUTH1545 . sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, nach dem er mangelt.) (LUTH1912 . sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, nach dem er Mangel hat.) (SCH1951 . sondern du sollst ihm deine Hand auftun und ihm reichlich leihen, je nach dem er Mangel hat.) (ELB1871 . sondern du sollst ihm deine Hand weit auftun und ihm willig auf Pfand leihen, was hinreicht für den Mangel, den er hat.) (NEUE . Hüte dich davor, dass dir der böse Gedanke in den Sinn kommt: "Bald kommt ja das siebte Jahr, das Erlassjahr!", und du dann deinen armen Bruder unfreundlich ansiehst und ihm nichts gibst. Wenn er Jahwe gegen dich anruft, würde es dir zur Sünde werden.) \\ Deuteronomium 15 ^{9} (MNG . Hüte dich wohl, in deinem Herzen den nichtswürdigen Gedanken aufkommen zu lassen: ›Das siebte Jahr, das Erlaßjahr, steht nahe bevor!‹, und sieh deinen armen Volksgenossen nicht mit unfreundlichem Blick an, so daß du ihm nichts gibst und eine Sünde auf dir lastet, wenn er den HERRN gegen dich anruft!) (LUTH1545 . Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein Belialstück sei, das da spreche: Es nahet herzu das siebente Jahr, das Erlaßjahr, und sehest deinen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zum HErrn rufen, so wirst du es Sünde haben;) (LUTH1912 . Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen eine böse Tücke sei, daß du sprichst: Es naht herzu das siebente Jahr, das Erlaßjahr, und siehst einen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nicht; so wird er über dich zu dem HERRN rufen, und es wird dir eine Sünde sein.) (SCH1951 . Hüte dich, daß kein Belialsrat in deinem Herzen sei und du nicht denkest: »Das siebente Jahr, das Erlaßjahr, naht!« und sehest deinen armen Bruder unfreundlich an und gebest ihm nichts; da würde er deinetwegen zum HERRN schreien, und es würde dir zur Sünde sein;) (ELB1871 . Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein Belialswort sei, daß du sprechest: Es naht das siebte Jahr, das Erlaßjahr! und daß dein Auge böse sei gegen deinen Bruder, den Armen, und du ihm nichts gebest, und er über dich zu Jehova schreie, und Sünde an dir sei!) (NEUE . Gib ihm bereitwillig und sei nicht missmutig, wenn du ihm gibst. Denn dafür wird Jahwe, dein Gott, dich segnen in all deinem Tun und in allem, was du unternimmst.) \\ Deuteronomium 15 ^{10} (MNG . Nein, du sollst ihm bereitwillig geben, und dein Herz soll nicht in verdrießlicher Stimmung sein, wenn du ihm gibst; denn um solcher Handlungsweise willen wird der HERR, dein Gott, dich in allem segnen, was du tust und unternimmst.) (LUTH1545 . sondern du sollst ihm geben, und dein Herz nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HErr, dein GOtt, segnen in allen deinen Werken und was du vornimmst.) (LUTH1912 . Sondern du sollst ihm geben und dein Herz nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HERR, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst.) (SCH1951 . sondern du sollst ihm willig geben und nicht mit verdrießlichem Herzen; denn um deswillen wird der HERR, dein Gott, dich segnen in allen deinen Werken und in allen Geschäften deiner Hand.) (ELB1871 . Willig sollst du ihm geben, und dein Herz soll nicht ärgerlich sein, wenn du ihm gibst; denn um dieser Sache willen wird Jehova, dein Gott, dich segnen in all deinem Werke und in allem Geschäft deiner Hand.) (NEUE . Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum befehle ich dir: Unterstütze deinen armen und bedürftigen Bruder in deinem Land!) \\ Deuteronomium 15 ^{11} (MNG . Weil es an Armen inmitten des Landes niemals fehlen wird, darum gebe ich dir das Gebot: ›Du sollst deine Hand für deinen dürftigen und armen Volksgenossen in deinem Lande weit auftun!‹«) (LUTH1545 . Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.) (LUTH1912 . Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.) (SCH1951 . Denn es werden nicht aufhören Arme im Lande zu sein; darum gebiete und sage ich dir: Tue deine Hand auf für deinen Bruder, der bedrängt und arm ist im Lande!) (ELB1871 . Denn der Arme wird nicht aufhören inmitten des Landes; darum gebiete ich dir und spreche: Du sollst deinem Bruder, deinem Dürftigen und deinem Armen in deinem Lande, deine Hand weit auftun.) (NEUE . Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft, dann soll er dir sechs Jahre lang dienen. Im siebten Jahr sollst du ihn als frei entlassen.) \\ Deuteronomium 15 ^{12} (MNG . »Wenn einer deiner Volksgenossen, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft (oder: dir verkauft wird), so soll er dir sechs Jahre lang dienen, aber im siebten Jahre sollst du ihn als einen Freien von dir entlassen;) (LUTH1545 . Wenn sich dein Bruder, ein Ebräer oder Ebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr sollst du ihn frei losgeben.) (LUTH1912 . Wenn sich dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr sollst du ihn frei losgeben.) (SCH1951 . Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft hat, so soll er dir sechs Jahre lang dienen, und im siebenten Jahre sollst du ihn frei von dir lassen.) (ELB1871 . Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft, so soll er dir sechs Jahre dienen; und im siebten Jahre sollst du ihn frei von dir entlassen.) (NEUE . Und wenn du ihn freilässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen.) \\ Deuteronomium 15 ^{13} (MNG . und wenn du ihn dann freiläßt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen,) (LUTH1545 . Und wenn du ihn frei losgibst, sollst du ihn nicht leer von dir gehen lassen,) (LUTH1912 . Und wenn du ihn frei losgibst, sollst du ihn nicht leer von dir gehen lassen,) (SCH1951 . Und wenn du ihn frei von dir lässest, sollst du ihn nicht mit leeren Händen ziehen lassen;) (ELB1871 . Und wenn du ihn frei von dir entlässest, so sollst du ihn nicht leer entlassen:) (NEUE . Von deinem Kleinvieh, deinem Korn und Wein sollst du ihm mitgeben, was er tragen kann. Du sollst ihm von dem geben, womit Jahwe, dein Gott, dich gesegnet hat.) \\ Deuteronomium 15 ^{14} (MNG . sondern ihn gehörig ausstatten (mit Gaben) von deinem Kleinvieh, von deiner Tenne und von deiner Kelter: von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben) (LUTH1545 . sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne, von deiner Kelter, daß du gebest von dem, das dir der HErr, dein GOtt, gesegnet hat.) (LUTH1912 . sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne von deiner Kelter, daß du gebest von dem, das dir der HERR, dein Gott, gesegnet hat.) (SCH1951 . sondern du sollst ihm von deiner Herde und von deiner Tenne und von deiner Kelter aufladen und ihm geben von dem, womit der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.) (ELB1871 . du sollst ihm reichlich aufladen von deinem Kleinvieh und von deiner Tenne und von deiner Kelter; von dem, womit Jehova, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben.) (NEUE . Denk daran, dass auch du Sklave in Ägypten warst und dass Jahwe, dein Gott, dich befreit hat. Darum gebe ich dir heute dieses Gebot.) \\ Deuteronomium 15 ^{15} (MNG . und sollst bedenken, daß du selbst einst ein Knecht im Lande Ägypten gewesen bist und daß der HERR, dein Gott, dich (aus der Knechtschaft) erlöst hat; deshalb gebe ich dir heute dieses Gebot.) (LUTH1545 . Und gedenke, daß du auch Knecht warest in Ägyptenland, und der HErr, dein GOtt, dich erlöset hat; darum gebiete ich dir solches heute.) (LUTH1912 . Und gedenke, daß du auch Knecht warst in Ägyptenland und der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute.) (SCH1951 . Und gedenke, daß du in Ägyptenland auch ein Knecht warst, und daß der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute solches.) (ELB1871 . Und du sollst gedenken, daß du ein Knecht gewesen bist im Lande Ägypten, und daß Jehova, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Sache.) (NEUE . Wenn dein Sklave aber sagt, dass er nicht von dir weggehen will, weil er dich und deine Familie liebt, weil es ihm gut bei dir geht,) \\ Deuteronomium 15 ^{16} (MNG . Wenn er aber zu dir sagen sollte: ›Ich möchte nicht von dir weggehen!‹ – weil er dich und die Deinen liebgewonnen hat, da er sich bei dir wohl fühlt –,) (LUTH1545 . Wird er aber zur dir sprechen: Ich will nicht ausziehen von dir, denn ich habe dich und dein Haus lieb (weil ihm wohl bei dir ist),) (LUTH1912 . Wird er aber zu dir sprechen: Ich will nicht ausziehen von dir; denn ich habe dich und dein Haus lieb (weil ihm wohl bei dir ist),) (SCH1951 . Sollte er aber zu dir sagen: »Ich will nicht von dir wegziehen!« weil er dich und dein Haus liebhat und es ihm wohl bei dir ist,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn er zu dir spricht: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil ihm wohl bei dir ist -) (NEUE . dann sollst du eine Ahle durch sein Ohr in die Tür stechen. Dann wird er für immer dein Sklave sein. Auch deine Sklavin sollst du so behandeln.) \\ Deuteronomium 15 ^{17} (MNG . so nimm eine Pfrieme und durchbohre ihm damit das Ohr in die Tür hinein: dann soll er für immer als Knecht in deinem Dienst bleiben; und auch mit deiner Magd sollst du es so machen.) (LUTH1545 . so nimm einen Pfriemen und bohre ihn durch sein Ohr an der Tür und laß ihn ewiglich deinen Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.) (LUTH1912 . so nimm einen Pfriemen und bohre ihm durch sein Ohr an der Tür und laß ihn ewiglich dein Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.) (SCH1951 . so nimm einen Pfriem und durchbohre ihm sein Ohr an der Tür, so ist er auf ewig dein Knecht. Mit deiner Magd sollst du auch also handeln.) (ELB1871 . so sollst du eine Pfrieme nehmen und sie durch sein Ohr in die Tür stechen, und er wird dein Knecht sein für immer; und auch deiner Magd sollst du also tun.) (NEUE . Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn freilassen musst. Denn er hat dir sechs Jahre lang doppelt so viel wie ein Tagelöhner eingebracht. Und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust.) \\ Deuteronomium 15 ^{18} (MNG . Du darfst keine Härte darin sehen, daß du ihn als einen Freien von dir fortlassen mußt; denn er hat dir sechs Jahre lang das Doppelte des Lohnes eines Taglöhners erarbeitet, und der HERR, dein Gott, wird dich dafür segnen in allem, was du unternimmst.«) (LUTH1545 . Und laß dich‘s nicht schwer dünken, daß du ihn frei losgibst: denn er hat dir als ein zwiefältiger Taglöhner sechs Jahre gedienet; so wird der HErr, dein GOtt, dich segnen in allem, was du tust.) (LUTH1912 . Und laß dich's nicht schwer dünken, daß du ihn frei losgibst, denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient; so wird der HERR, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.) (SCH1951 . Es soll dir nicht schwer fallen, ihn freizulassen; denn er hat dir doppelt so viel wie ein Taglöhner, sechs Jahre lang, gedient; so wird der HERR, dein Gott, dich segnen in allem, was du tust.) (ELB1871 . Es soll nicht schwer sein in deinen Augen, wenn du ihn frei von dir entlässest; denn das Doppelte des Lohnes eines Tagelöhners hat er dir sechs Jahre lang gedient; und Jehova, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust.) (NEUE . Jede männliche Erstgeburt von deinen Rindern, Schafen und Ziegen sollst du Jahwe, deinem Gott, weihen. Mit dem Erstgeborenen deines Rindes sollst du nicht arbeiten und das Erstgeborene von Schaf oder Ziege nicht scheren.) \\ Deuteronomium 15 ^{19} (MNG . »Jede männliche Erstgeburt, die unter deinem Rindvieh und deinem Kleinvieh zur Welt kommt, sollst du dem HERRN, deinem Gott, weihen: du darfst keines von deinen erstgeborenen Rindern zur Arbeit verwenden und die Erstgeborenen deines Kleinviehs nicht scheren:) (LUTH1545 . Alle Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, das ein Männlein ist, sollst du dem HErrn, deinem GOtt, heiligen. Du sollst nicht ackern mit dem Erstling deiner Ochsen und nicht bescheren die Erstlinge deiner Schafe.) (LUTH1912 . Alle Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, was ein Männlein ist, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst nicht ackern mit dem Erstling deiner Ochsen und nicht scheren die Erstlinge deiner Schafe.) (SCH1951 . Alle männliche Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, sollst du dem HERRN, deinem Gott, heiligen. Du sollst den Erstling deiner Ochsen nicht zur Arbeit brauchen und die Erstlinge deiner Schafe nicht scheren.) (ELB1871 . Alles männliche Erstgeborene, das unter deinen Rindern unter deinem Kleinvieh geboren wird, sollst du Jehova, deinem Gott, heiligen. Du sollst mit dem Erstgeborenen deines Rindes nicht arbeiten, und du sollst das Erstgeborene deines Kleinviehes nicht scheren:) (NEUE . Vor Jahwe, deinem Gott, sollst du sie verzehren, du und deine Familie, und zwar jedes Jahr an dem Ort, den Jahwe auswählen wird.) \\ Deuteronomium 15 ^{20} (MNG . vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du und deine Familie es Jahr für Jahr an der Stätte verzehren, die der HERR erwählen wird.) (LUTH1545 . Vor dem HErrn, deinem GOtt, sollst du sie essen jährlich an der Stätte, die der HErr erwählet, du und dein Haus.) (LUTH1912 . Vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du sie essen jährlich an der Stätte, die der HERR erwählt, du und dein Haus.) (SCH1951 . Du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, essen, Jahr für Jahr, an dem Ort, den der HERR erwählt, du und dein Haus.) (ELB1871 . vor Jehova, deinem Gott, sollst du es essen, Jahr für Jahr, du und dein Haus, an dem Orte, den Jehova erwählen wird.) (NEUE . Wenn das Tier jedoch ein Gebrechen hat, dass es lahm oder blind ist oder sonst einen Makel aufweist, darfst du es Jahwe, deinem Gott, nicht opfern.) \\ Deuteronomium 15 ^{21} (MNG . Wenn sich jedoch ein Gebrechen an ihm findet, so daß es lahm oder blind ist oder sonst einen häßlichen Fehler an sich hat, so sollst du es dem HERRN, deinem Gott, nicht schlachten (oder: opfern).) (LUTH1545 . Wenn es aber einen Fehl hat, daß es hinket, oder blind ist, oder sonst irgend einen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HErrn, deinem GOtt,) (LUTH1912 . Wenn's aber einen Fehl hat, daß es hinkt oder blind ist, oder sonst irgend einen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HERRN, deinem Gott;) (SCH1951 . Wenn das Tier aber einen Mangel hat, wenn es hinkt oder blind ist oder sonst einen bösen Mangel hat, so sollst du es dem HERRN, deinem Gott, nicht opfern;) (ELB1871 . Wenn aber ein Gebrechen an ihm ist, daß es lahm oder blind ist, irgend ein schlimmes Gebrechen, so sollst du es Jehova, deinem Gott, nicht opfern.) (NEUE . Du kannst es wie eine Gazelle oder einen Hirsch an deinem Ort verzehren, ob du rein oder unrein bist.) \\ Deuteronomium 15 ^{22} (MNG . In deinen Wohnorten magst du es verzehren, der Unreine und der Reine ohne Unterschied, wie das Fleisch der Gazelle und des Hirsches (vgl. 12,16).) (LUTH1545 . sondern in deinem Tor sollst du es essen, du seiest unrein oder rein, wie ein Reh und Hirsch;) (LUTH1912 . sondern in deinem Tor sollst du es essen, du seist unrein oder rein, wie man Reh und Hirsch ißt.) (SCH1951 . sondern du sollst es innerhalb deiner Tore essen, wie die Gazelle und den Hirsch, du seiest unrein oder rein.) (ELB1871 . In deinen Toren magst du es essen, der Unreine und der Reine gleicherweise, wie die Gazelle und wie den Hirsch.) (NEUE . Nur sein Blut darfst du nicht essen. Du musst es wie Wasser auf die Erde fließen lassen.) \\ Deuteronomium 15 ^{23} (MNG . Nur sein Blut darfst du nicht genießen: auf die Erde mußt du es wie Wasser schütten (oder: fließen lassen).«) (LUTH1545 . allein daß du seines Bluts nicht essest, sondern auf die Erde gießest, wie Wasser.) (LUTH1912 . Allein daß du sein Blut nicht essest, sondern auf die Erde gießest wie Wasser.) (SCH1951 . Nur von seinem Blut sollst du nicht essen, auf die Erde sollst du es gießen wie Wasser.) (ELB1871 . Nur sein Blut sollst du nicht essen; du sollst es auf die Erde gießen wie Wasser.) (NEUE . Beachte den Ährenmonat und feiere das Passa für Jahwe, deinen Gott. Denn im Ährenmonat hat Jahwe, dein Gott, dich nachts aus Ägypten herausgeführt.) \\ Deuteronomium 16 ^{1} (MNG . »Beobachte den Monat Abib (März/April; vgl. 2.Mose 13,4) und feiere das Passah zu Ehren des HERRN, deines Gottes; denn im Monat Abib hat der HERR, dein Gott, dich bei Nacht aus Ägypten hinausgeführt.) (LUTH1545 . Halte den Mond Abib, daß du Passah haltest dem HErrn, deinem GOtt; denn im Mond Abib hat dich der HErr, dein GOtt, aus Ägypten geführet bei der Nacht.) (LUTH1912 . Halte den Monat Abib, daß du Passah haltest dem HERRN, deinem Gott; denn im Monat Abib hat dich der HERR, dein Gott, aus Ägypten geführt bei der Nacht.) (SCH1951 . Beobachte den Monat Abib, daß du dem HERRN, deinem Gott, das Passah feierst; denn im Monat Abib hat dich der HERR, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten geführt.) (ELB1871 . Beobachte den Monat Abib und feiere das Passah Jehova, deinem Gott; denn im Monat Abib hat dich Jehova, dein Gott, des Nachts aus Ägypten herausgeführt.) (NEUE . Komm an den Ort, den Jahwe auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Dort sollst du für Jahwe, deinen Gott, das Passaopfer schlachten: ein Schaf, eine Ziege oder ein Rind.) \\ Deuteronomium 16 ^{2} (MNG . Du sollst dann für den HERRN, deinen Gott, als Passahopfer Kleinvieh und Rinder an der Stätte schlachten (oder: opfern), die der HERR erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.) (LUTH1545 . Und sollst dem HErrn, deinem GOtt, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HErr erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.) (LUTH1912 . Und sollst dem HERRN, deinem Gott, das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HERR erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.) (SCH1951 . Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, als Passah Rinder und Schafe opfern an dem Ort, den der HERR erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.) (ELB1871 . Und du sollst Jehova, deinem Gott, das Passah schlachten, Klein- und Rindvieh, an dem Orte, den Jehova erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen.) (NEUE . Du darfst aber kein Brot dazu essen, das mit Sauerteig zubereitet wurde. Sieben Tage lang sollst du ungesäuerte Brotfladen essen, Brot des Elends, - denn in angstvoller Eile bist du aus dem Land Ägypten ausgezogen - damit du dein Leben lang an den Tag deines Auszugs aus Ägypten denkst.) \\ Deuteronomium 16 ^{3} (MNG . Du darfst nichts Gesäuertes dazu (d.h. zu ihm hinzu) essen: sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot als ›Elendskost‹ (oder: Notstandsbrot) dazu genießen – denn in ängstlicher Eile bist du aus dem Lande Ägypten weggezogen –, damit du an den Tag deines Auszugs aus dem Lande Ägypten zurückdenkst, solange du lebst.) (LUTH1545 . Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen. Sieben Tage sollst du ungesäuert Brot des Elends essen; denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf daß du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang.) (LUTH1912 . Du sollst kein Gesäuertes auf das Fest essen, denn mit Furcht bist du aus Ägyptenland gezogen, auf daß du des Tages deines Auszugs aus Ägyptenland gedenkest dein Leben lang.) (SCH1951 . Du sollst kein gesäuertes Brot an diesem Feste essen. Du sollst sieben Tage lang ungesäuertes Brot des Elends essen, denn du bist in eiliger Flucht aus Ägyptenland gezogen; darum sollst du dein Leben lang an den Tag deines Auszugs aus Ägyptenland denken!) (ELB1871 . Du sollst kein Gesäuertes dazu essen; sieben Tage sollst du Ungesäuertes dazu essen, Brot des Elendes, - denn in Eile bist du aus dem Lande Ägypten herausgezogen - auf daß du gedenkest des Tages deines Auszugs aus dem Lande Ägypten alle Tage deines Lebens.) (NEUE . Sieben Tage lang soll nichts, was mit Sauerteig zubereitet wurde, bei euch und in eurem ganzen Wohngebiet gesehen werden! Auch von dem Fleisch, das du am Abend des ersten Tages schlachtest, soll nichts bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.) \\ Deuteronomium 16 ^{4} (MNG . Sieben Tage lang darf bei dir kein Sauerteig in deinem ganzen Gebiet zu finden sein, und von dem Fleisch, das du am Abend des ersten Tages schlachtest (oder: opferst), darf nichts über Nacht bis zum folgenden Morgen übrigbleiben.) (LUTH1545 . Es soll in sieben Tagen kein Gesäuertes gesehen werden in allen deinen Grenzen; und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist über Nacht bleiben bis an den Morgen.) (LUTH1912 . Es soll in sieben Tagen kein Sauerteig gesehen werden in allen deinen Grenzen und soll auch nichts vom Fleisch, das des Abends am ersten Tage geschlachtet ist, über Nacht bleiben bis an den Morgen.) (SCH1951 . Und es soll sieben Tage lang kein Sauerteig in allen deinen Landmarken gesehen werden, und soll auch nichts von dem Fleische, das am Abend des ersten Tages geschlachtet worden ist, über Nacht bleiben bis zum Morgen.) (ELB1871 . Und sieben Tage soll kein Sauerteig bei dir gesehen werden in deinem ganzen Gebiet; und von dem Fleische, das du am Abend schlachtest, am ersten Tage, soll nichts über Nacht bleiben bis an den Morgen. -) (NEUE . Du darfst das Passaopfer nicht an irgendeinem deiner Orte schlachten, die Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Deuteronomium 16 ^{5} (MNG . Du darfst das Passah nicht in irgendeinem deiner Wohnorte schlachten (oder: opfern), die der HERR, dein Gott, dir gibt,) (LUTH1545 . Du kannst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat,) (LUTH1912 . Du darfst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HERR, dein Gott gegeben hat;) (SCH1951 . Du darfst das Passah nicht schlachten in irgend einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat;) (ELB1871 . Du kannst das Passah nicht in einem deiner Tore schlachten, die Jehova, dein Gott, dir gibt;) (NEUE . Sondern an dem Ort, den Jahwe, dein Gott, auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dort sollst du das Passaopfer schlachten. Das soll am Abend geschehen, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszugs aus Ägypten.) \\ Deuteronomium 16 ^{6} (MNG . sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen: dort sollst du das Passah abends bei Sonnenuntergang zu der Zeit deines Auszugs aus Ägypten schlachten) (LUTH1545 . sondern an der Stätte, die der HErr, dein GOtt, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist untergegangen, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogest;) (LUTH1912 . sondern an der Stätte, die der HERR, dein Gott erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist untergegangen, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst.) (SCH1951 . sondern an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne, daselbst sollst du das Passah schlachten am Abend, wenn die Sonne untergeht, zu eben der Zeit, als du aus Ägypten zogest.) (ELB1871 . sondern an dem Orte, den Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen, dort sollst du das Passah schlachten, am Abend, beim Untergang der Sonne, zur Zeit deines Auszuges aus Ägypten;) (NEUE . Bereite das Fleisch zu und iss es an dem Ort, den Jahwe, dein Gott, auswählen wird. Am nächsten Morgen kannst du nach Hause reisen.) \\ Deuteronomium 16 ^{7} (MNG . und sollst es kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird; am folgenden Morgen aber sollst du umkehren (oder: dich aufmachen) und zu deinen Zelten (= nach Hause) zurückkehren.) (LUTH1545 . Und sollst es kochen und essen an der Stätte, die der HErr, dein GOtt, erwählen wird, und danach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütte.) (LUTH1912 . Und sollst kochen und essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten.) (SCH1951 . Und du sollst es braten und an dem Ort essen, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, und sollst am Morgen umkehren und wieder zu deiner Hütte gehen.) (ELB1871 . und du sollst es braten und essen an dem Orte, den Jehova, dein Gott, erwählen wird. Und am Morgen sollst du dich wenden und nach deinen Zelten gehen.) (NEUE . Sechs Tage sollst du ungesäuerte Brotfladen essen. Am siebten Tag ist eine Festversammlung für Jahwe, deinen Gott. Da darfst du keinerlei Arbeit verrichten.) \\ Deuteronomium 16 ^{8} (MNG . Nachdem du dann sechs Tage lang ungesäuerte Brote gegessen hast, findet am siebten Tage eine Festversammlung zu Ehren des HERRN, deines Gottes, statt; da darfst du keine Arbeit verrichten.) (LUTH1545 . Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HErrn, deines Gottes; da sollst du keine Arbeit tun.) (LUTH1912 . Sechs Tage sollst du ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HERRN, deines Gottes; da sollst du keine Arbeit tun.) (SCH1951 . Sechs Tage lang sollst du Ungesäuertes essen; und am siebenten Tage ist der Versammlungstag des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun.) (ELB1871 . Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen; und am siebten Tage ist eine Festversammlung Jehova, deinem Gott; du sollst kein Werk tun.) (NEUE . Sieben Wochen sollst du vom Beginn der Getreideernte an abzählen, sieben Wochen.) \\ Deuteronomium 16 ^{9} (MNG . Sieben Wochen sollst du dir abzählen: von da an, wo man die Sichel zuerst an die Saat legt (oder: im Getreidefeld anlegt), sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen,) (LUTH1545 . Sieben Wochen sollst du dir zählen und anheben zu zählen, wenn man anfähet mit der Sichel in der Saat.) (LUTH1912 . Sieben Wochen sollst du dir zählen, und anheben zu zählen, wenn man anfängt mit der Sichel in der Saat.) (SCH1951 . Sieben Wochen sollst du dir abzählen; wenn man anfängt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anheben, die sieben Wochen zu zählen.) (ELB1871 . Sieben Wochen sollst du dir zählen; von da an, wo man beginnt, die Sichel an die Saat zu legen, sollst du anfangen, sieben Wochen zu zählen.) (NEUE . Dann sollst du für Jahwe, deinen Gott, das Fest der Wochen feiern. Dabei bringst du ihm eine freiwillige Gabe mit, je nachdem, wie Jahwe, dein Gott, dich gesegnet hat.) \\ Deuteronomium 16 ^{10} (MNG . und sollst dann das Wochenfest zu Ehren des HERRN, deines Gottes, nach Maßgabe der freiwilligen Gaben feiern, die du von deinem Besitz darbringen wirst, je nachdem der HERR, dein Gott, dich segnet;) (LUTH1545 . Und sollst halten das Fest der Wochen dem HErrn, deinem GOtt, daß du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nachdem dich der HErr, dein GOtt, gesegnet hat;) (LUTH1912 . Und sollst halten das Fest der Wochen dem HERRN, deinem Gott, daß du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nach dem dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat;) (SCH1951 . Darnach sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest der Wochen halten und ein freiwilliges Opfer von deiner Hand geben, je nach dem der HERR, dein Gott, dich gesegnet hat.) (ELB1871 . Und du sollst das Fest der Wochen Jehova, deinem Gott, feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben magst, so wie Jehova, dein Gott, dich segnen wird;) (NEUE . Vor Jahwe, deinem Gott, sollst du mit deinen Söhnen und Töchtern zusammen fröhlich feiern, mit deinen Sklaven und Sklavinnen, dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe in deinem Wohnort. Das soll an dem Ort geschehen, den Jahwe auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.) \\ Deuteronomium 16 ^{11} (MNG . und du sollst mit deinen Söhnen und Töchtern, deinen Knechten und Mägden und den Leviten, die in deinen Wohnorten leben, und den Fremdlingen, den Waisen und Witwen, die bei dir wohnen, vor dem HERRN, deinem Gott, fröhlich sein an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen.) (LUTH1545 . und sollst fröhlich sein vor GOtt, deinem HErrn, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht; deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HErr, dein GOtt, erwählet hat, daß sein Name da wohne.) (LUTH1912 . und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise, und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, daß sein Name da wohne.) (SCH1951 . Und du sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die unter dir sind, an dem Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne.) (ELB1871 . und du sollst dich vor Jehova, deinem Gott, freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit, der in deinen Toren ist, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deiner Mitte sind, an dem Orte, den Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen.) (NEUE . Denk daran, dass du Sklave in Ägypten warst, richte dich nach diesen Weisungen und halte sie ein.) \\ Deuteronomium 16 ^{12} (MNG . Dabei sollst du daran gedenken, daß du (einst) ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und sollst diese Satzungen gewissenhaft beobachten.) (LUTH1545 . Und gedenke, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist, daß du haltest und tust nach diesen Geboten.) (LUTH1912 . Und gedenke, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist, daß du haltest und tust nach diesen Geboten.) (SCH1951 . Und bedenke, daß du in Ägypten ein Knecht gewesen bist, daß du diese Satzungen beobachtest und tuest!) (ELB1871 . Und du sollst gedenken, daß du ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und sollst diese Satzungen beobachten und tun.) (NEUE . Das Laubhüttenfest sollst du sieben Tage lang feiern, wenn Getreideernte und Weinlese beendet sind.) \\ Deuteronomium 16 ^{13} (MNG . Das Laubhüttenfest sollst du sieben Tage lang, wenn du die Obstlese hältst, von dem Ertrag deiner Tenne und Kelter feiern) (LUTH1545 . Das Fest der Laubhütten sollst du halten sieben Tage, wenn du hast eingesammelt von deiner Tenne und von deiner Kelter;) (LUTH1912 . Das Fest der Laubhütten sollst du halten sieben Tage, wenn du hast eingesammelt von deiner Tenne und von deiner Kelter,) (SCH1951 . Das Fest der Laubhütten sollst du sieben Tage lang halten, wenn du den Ertrag deiner Tenne und deiner Kelter eingesammelt hast.) (ELB1871 . Das Fest der Laubhütten sollst du dir sieben Tage feiern, wenn du den Ertrag von deiner Tenne und von deiner Kelter einsammelst;) (NEUE . Als Freudenfest sollst du es begehen mit deinen Söhnen und Töchtern, deinen Sklaven und Sklavinnen, dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe in deinem Wohnort.) \\ Deuteronomium 16 ^{14} (MNG . und sollst an diesem deinem Feste mit deinen Söhnen und Töchtern, deinen Knechten und Mägden und den Leviten, sowie mit den Fremdlingen, den Waisen und Witwen, die in deinen Wohnorten leben, fröhlich sein:) (LUTH1545 . und sollst fröhlich sein auf dein Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, der Levit, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind.) (LUTH1912 . und sollst fröhlich sein auf deinem Fest, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, der Levit, der Fremdling, der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind.) (SCH1951 . Und du sollst an deinem Feste fröhlich sein, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.) (ELB1871 . und du sollst dich an deinem Feste freuen, du und dein Sohn und deine Tochter, und dein Knecht und deine Magd, und der Levit und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind.) (NEUE . Sieben Tage lang sollst du Jahwe, deinem Gott, das Fest feiern und zwar an dem Ort, den Jahwe auswählen wird. Denn Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in allem Ertrag und der Arbeit deiner Hände, sodass du dich der Freude überlassen kannst.) \\ Deuteronomium 16 ^{15} (MNG . sieben Tage lang sollst du das Fest zu Ehren des HERRN, deines Gottes, an der Stätte feiern, die der HERR erwählen wird; denn der HERR wird dich bei deinem ganzen Ernteertrag und bei der ganzen Arbeit deiner Hände segnen; darum sollst du dich durchaus der Freude hingeben!«) (LUTH1545 . Sieben Tage sollst du dem HErrn, deinem GOtt, das Fest halten an der Stätte, die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein GOtt, wird dich segnen in all deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.) (LUTH1912 . Sieben Tage sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest halten an der Stätte, die der HERR erwählen wird. Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.) (SCH1951 . Sieben Tage lang sollst du dem HERRN, deinem Gott, das Fest halten an dem Ort, den der HERR erwählt hat; denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen im ganzen Ertrag deiner Ernte und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.) (ELB1871 . Sieben Tage sollst du Jehova, deinem Gott, das Fest feiern an dem Orte, den Jehova erwählen wird; denn Jehova, dein Gott, wird dich segnen in all deinem Ertrag und in allem Werke deiner Hände, und du sollst nur fröhlich sein.) (NEUE . Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, vor Jahwe, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den Jahwe auswählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote, am Wochenfest und am Laubhüttenfest. Aber man soll nicht mit leeren Händen vor Jahwe erscheinen.) \\ Deuteronomium 16 ^{16} (MNG . »Dreimal im Jahr sollen alle Personen männlichen Geschlechts bei dir vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte erscheinen, die er erwählen wird, nämlich am Fest der ungesäuerten Brote, am Wochenfest und am Laubhüttenfest. Man soll aber vor dem HERRN nicht mit leeren Händen erscheinen,) (LUTH1545 . Dreimal des Jahrs soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HErrn, deinem GOtt, erscheinen an der Stätte, die der HErr erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten. Es soll aber nicht leer vor dem HErrn erscheinen,) (LUTH1912 . Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HERR, deinem Gott, erscheinen, an der Stätte, die der HERR erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HERRN erscheinen,) (SCH1951 . Dreimal im Jahre sollen alle deine männlichen Personen vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, nämlich am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Aber niemand soll mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen,) (ELB1871 . Dreimal im Jahre sollen alle deine Männlichen vor Jehova, deinem Gott, erscheinen an dem Orte, den er erwählen wird: Am Feste der ungesäuerten Brote und am Feste der Wochen und am Feste der Laubhütten; und man soll nicht leer vor Jehova erscheinen:) (NEUE . Jeder bringe das mit, was er geben kann, je nachdem, wie Jahwe ihn gesegnet hat.) \\ Deuteronomium 16 ^{17} (MNG . sondern jeder mit dem, was er zu geben vermag nach Maßgabe des Segens, den der HERR, dein Gott, dir beschert hat.«) (LUTH1545 . ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat.) (LUTH1912 . ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.) (SCH1951 . sondern ein jeder mit einer Gabe seiner Hand, je nach dem Segen, den der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.) (ELB1871 . Ein jeder nach dem, was seine Hand geben kann, nach dem Segen Jehovas, deines Gottes, den er dir gegeben hat.) (NEUE . In allen deinen Ortschaften in jedem deiner Stämme sollst du Richter und Aufseher einsetzen. Sie sollen dem Volk mit gerechtem Urteil Recht sprechen.) \\ Deuteronomium 16 ^{18} (MNG . »Richter und Obmänner (vgl. 1,15) sollst du dir in allen deinen Ortschaften, die der HERR, dein Gott, dir in jedem deiner Stämme gibt, einsetzen, damit sie dem Volke mit Gerechtigkeit Recht sprechen.) (LUTH1545 . Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein GOtt, geben wird unter deinen Stämmen, daß sie das Volk richten mit rechtem Gericht.) (LUTH1912 . Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HERR, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, daß sie das Volk richten mit rechtem Gericht.) (SCH1951 . Du sollst dir Richter und Amtleute einsetzen in allen deinen Toren, die der HERR, dein Gott, dir unter deinen Stämmen geben wird, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.) (ELB1871 . Richter und Vorsteher sollst du dir einsetzen, nach deinen Stämmen, in allen deinen Toren, die Jehova, dein Gott, dir gibt, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.) (NEUE . Du sollst das Recht nicht beugen, die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk annehmen, denn Bestechung macht weise Leute blind und verdreht die Worte der Gerechten.) \\ Deuteronomium 16 ^{19} (MNG . Du darfst das Recht nicht beugen, darfst die Person nicht ansehen und Geschenke (= Bestechung) nicht annehmen; denn Geschenke machen die Augen der Weisesten blind und bringen die Sache derer, die im Recht sind, zu Fall.) (LUTH1545 . Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenk nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.) (LUTH1912 . Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.) (SCH1951 . Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch keine Person ansehen und keine Geschenke nehmen, denn die Geschenke verblenden die Augen der Weisen und verkehren die Worte der Gerechten.) (ELB1871 . Du sollst das Recht nicht beugen, du sollst die Person nicht ansehen und kein Geschenk nehmen, denn das Geschenk blendet die Augen der Weisen und verkehrt die Worte der Gerechten.) (NEUE . Du sollst der Gerechtigkeit und nur der Gerechtigkeit folgen, damit du am Leben bleibst und das Land in Besitz nimmst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Deuteronomium 16 ^{20} (MNG . Der Gerechtigkeit allein sollst du die Ehre geben, damit du am Leben bleibst und das Land im Besitz behältst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird.«) (LUTH1545 . Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf daß du leben und einnehmen mögest das Land, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf daß du leben und einehmen mögest das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.) (SCH1951 . Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, daß du leben und das Land besitzen mögest, das der HERR, dein Gott, dir geben wird.) (ELB1871 . Der Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit sollst du nachjagen, auf daß du lebest und das Land besitzest, welches Jehova, dein Gott, dir gibt.) (NEUE . Neben den Altar Jahwes, deines Gottes, den du dir errichten wirst, darfst du keinen Aschera-Pfahl aufstellen und auch keinen Baum pflanzen.) \\ Deuteronomium 16 ^{21} (MNG . »Du sollst dir neben dem Altar, den du dir für den HERRN, deinen Gott, errichten wirst, keinen Baumstamm irgendwelcher Art als Götzenbaum pflanzen) (LUTH1545 . Du sollst keinen Hain von Bäumen pflanzen bei dem Altar des HErrn, deines Gottes, den du dir machest.) (LUTH1912 . Du sollst keinen Hain von Bäumen pflanzen bei dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machst.) (SCH1951 . Du sollst dir kein Astartenbild von irgendwelchem Holz aufstellen bei dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machst,) (ELB1871 . Du sollst dir keine Aschera pflanzen, irgend ein Holz neben dem Altar Jehovas, deines Gottes, den du dir machen wirst.) (NEUE . Du darfst dir keine Gedenksteine aufrichten, denn Jahwe, dein Gott, hasst das.) \\ Deuteronomium 16 ^{22} (MNG . und dir keinen Malstein aufstellen, weil der HERR, dein Gott, ihn haßt (vgl. 2.Mose 34,13).-) (LUTH1545 . Du sollst dir keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein GOtt, hasset.) (LUTH1912 . Du sollst keine Säule aufrichten, welche der HERR, dein Gott, haßt.) (SCH1951 . und du sollst dir auch keine Säule aufrichten; solches haßt der HERR, dein Gott.) (ELB1871 . Und du sollst dir keine Bildsäule aufrichten, die Jehova, dein Gott, haßt.) (NEUE . Du sollst Jahwe, deinem Gott, kein Rind oder Schaf opfern, an dem ein Makel ist, irgendetwas Schlimmes, denn das verabscheut er.) \\ Deuteronomium 17 ^{1} (MNG . Du sollst dem HERRN, deinem Gott, kein Rind und kein Stück Kleinvieh opfern, das einen Fehler, irgend etwas Häßliches, an sich hat; denn das ist ein Greuel für den HERRN, deinen Gott.«) (LUTH1545 . Du sollst dem HErrn, deinem GOtt, keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses an ihm hat; denn es ist dem HErrn, deinem GOtt, ein Greuel.) (LUTH1912 . Du sollst dem HERRN, deinem Gott, keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses an sich hat; denn es ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (SCH1951 . Du sollst dem HERRN, deinem Gott, keinen Ochsen und kein Schaf opfern, das einen Mangel oder sonst etwas Böses an sich hat; denn das wäre dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (ELB1871 . Du sollst Jehova, deinem Gott, kein Rind- oder Kleinvieh opfern, an welchem ein Gebrechen ist, irgend etwas Schlimmes; denn es ist ein Greuel für Jehova, deinen Gott.) (NEUE . Wenn sich in einer deiner Ortschaften, die Jahwe, dein Gott, dir gibt, jemand findet, ein Mann oder eine Frau, die etwas tun, was Jahwe, dein Gott, als böse ansieht, wenn jemand seinen Bund übertritt) \\ Deuteronomium 17 ^{2} (MNG . »Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Wohnorte, die der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Mann oder eine Frau sich findet, die das tun, was dem HERRN, deinem Gott, mißfällt, indem sie seinen Bund übertreten,) (LUTH1545 . Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein GOtt, geben wird, funden wird ein Mann oder Weib, der da Übels tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes, daß er seinen Bund übergehet) (LUTH1912 . Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HERR, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HERRN, deines Gottes, daß er seinen Bund übertritt) (SCH1951 . Wenn unter dir, in einem deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Mann oder ein Weib gefunden wird, welche tun, was vor den Augen des HERRN böse ist, so daß sie seinen Bund übertreten,) (ELB1871 . Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die Jehova, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder ein Weib gefunden wird, welche das tun, was böse ist in den Augen Jehovas, deines Gottes, indem sie seinen Bund übertreten,) (NEUE . und anfängt, anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten: die Sonne oder den Mond oder das ganze Heer der Sterne, was ich verboten habe,) \\ Deuteronomium 17 ^{3} (MNG . so daß sie hingehen und anderen Göttern dienen und sich vor ihnen und besonders vor der Sonne oder vor dem Mond oder vor dem ganzen Sternenheere des Himmels niederwerfen, was ich verboten habe,) (LUTH1545 . und hingehet und dienet andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond, oder irgend ein Heer des Himmels, das ich nicht geboten habe,) (LUTH1912 . und hingeht und dient andern Göttern und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,) (SCH1951 . und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten, es sei die Sonne oder den Mond oder das gesamte Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe;) (ELB1871 . so daß sie hingehen und anderen Göttern dienen und sich vor ihnen oder vor der Sonne oder vor dem Monde oder vor dem ganzen Heere des Himmels niederbeugen, was ich nicht geboten habe,) (NEUE . und es wird dir berichtet und du hörst davon, dann sollst du das genau untersuchen. Und wenn sich der Bericht als wahr erweist, wenn es stimmt, dass diese Schandtat in Israel verübt worden ist,) \\ Deuteronomium 17 ^{4} (MNG . und es dir angezeigt wird und du es erfährst, so sollst du eine genaue Untersuchung anstellen. Wenn sich dann der Sachbericht als zutreffend herausstellt und solcher Greuel in Israel wirklich verübt worden ist,) (LUTH1545 . und wird dir angesagt und hörest es, so sollst du wohl danach fragen. Und wenn du findest, daß gewiß wahr ist, daß solcher Greuel in Israel geschehen ist,) (LUTH1912 . und es wird dir angesagt, und du hörst es, so sollst du wohl darnach fragen. Und wenn du findest, das es gewiß wahr ist, daß solcher Greuel in Israel geschehen ist,) (SCH1951 . und es wird dir gesagt und du hörst es, so sollst du fleißig nachforschen. Und wenn du findest, daß es gewiß wahr ist, daß solcher Greuel in Israel geschehen ist,) (ELB1871 . und es wird dir berichtet, und du hörst es, so sollst du genau nachforschen; und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest, ist dieser Greuel in Israel verübt worden,) (NEUE . dann sollst du jenen Mann oder jene Frau, die diese böse Sache getan haben, aus deinem Ort hinausführen und zu Tode steinigen.) \\ Deuteronomium 17 ^{5} (MNG . so sollst du den betreffenden Mann oder jene Frau, die etwas so Schlimmes begangen haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sie zu Tode steinigen.) (LUTH1545 . so sollst du denselben Mann oder dasselbe Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tod steinigen.) (LUTH1912 . so sollst du den Mann oder das Weib ausführen, die solches Übel getan haben, zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen.) (SCH1951 . so sollst du jenen Mann oder jenes Weib, die solches Übel getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder das Weib, und sollst sie zu Tode steinigen.) (ELB1871 . so sollst du jenen Mann oder jenes Weib, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder das Weib, und sollst sie steinigen, daß sie sterben.) (NEUE . Aufgrund der Aussage von zwei oder drei Zeugen muss sterben, wer den Tod verdient. Er darf aber nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen hin getötet werden.) \\ Deuteronomium 17 ^{6} (MNG . Auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin soll ein solcher, der sterben muß, den Tod erleiden; auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin darf er nicht getötet werden.) (LUTH1545 . Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist; aber auf eines Zeugen Mund soll er nicht sterben.) (LUTH1912 . Auf zweier oder dreier Zeugen Mund soll sterben, wer des Todes wert ist; aber auf eines Zeugen soll er nicht sterben.) (SCH1951 . Wer des Todes schuldig ist, soll auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. Aber auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin soll er nicht sterben.) (ELB1871 . Auf die Aussage zweier Zeugen oder dreier Zeugen soll getötet werden, wer sterben soll; er soll nicht auf die Aussage eines einzelnen Zeugen getötet werden.) (NEUE . Die Zeugen müssen zuerst Hand an ihn legen, um ihn zu töten, danach das versammelte Volk. Du musst das Böse aus deiner Mitte entfernen.) \\ Deuteronomium 17 ^{7} (MNG . Die Hand des Zeugen soll die erste sein, die sich zu seiner Tötung erhebt, danach die Hand des ganzen übrigen Volkes: so sollst du das Böse aus deiner Mitte beseitigen!«) (LUTH1545 . Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und danach die Hand alles Volks, daß du den Bösen von dir tust.) (LUTH1912 . Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und darnach die Hand alles Volks, daß du das Böse von dir tust.) (SCH1951 . Die Hand der Zeugen soll zuerst auf ihm sein, um ihn zu töten, darnach die Hand des ganzen Volkes; so sollst du das Böse von dir ausrotten.) (ELB1871 . Die Hand der Zeugen soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen.) (NEUE . Wenn dir an deinem Ort ein Rechtsstreit zu schwierig ist, bei dem es um Mord und Totschlag, um Hab und Gut oder um Körperverletzung geht, dann mach dich zu dem Ort auf, den Jahwe, dein Gott, auswählen wird.) \\ Deuteronomium 17 ^{8} (MNG . »Wenn die Entscheidung einer Rechtssache, bei der es sich um Blutvergießen, um Eigentumsfragen (oder: Rechtsansprüche), um tödliche Mißhandlung, überhaupt um irgendwelche Streitsachen in deinen Wohnorten handelt, für dich zu schwierig ist, so sollst du dich aufmachen und dich an den Ort begeben, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.) (LUTH1545 . Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was zänkische Sachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte; die dir der HErr, dein GOtt, erwählen wird,) (LUTH1912 . Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hingehen zu der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird,) (SCH1951 . Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Prügelei, die innerhalb deiner Tore vorkommt, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.) (ELB1871 . Wenn dir eine Sache zwischen Blut und Blut, zwischen Rechtssache und Rechtssache, und zwischen Verletzung und Verletzung, zu schwierig ist zum Urteil, irgendwelche Streitsachen in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und an den Ort hinaufziehen, den Jehova, dein Gott, erwählen wird.) (NEUE . Dort sollst du zu den Priestern aus dem Stamm Levi gehen oder zu dem Richter, der gerade im Amt ist, und sie fragen. Dann werden sie dir sagen, wie das Urteil lautet.) \\ Deuteronomium 17 ^{9} (MNG . Wende dich dann dort an die levitischen Priester und an den Richter, der zu jener Zeit im Amt sein wird, und frage bei ihnen an: sie werden dir dann den Rechtsspruch kundtun.) (LUTH1545 . und zu den Priestern, den Leviten und zu dem Richter, der zu der Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen.) (LUTH1912 . und zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter, der zur Zeit sein wird, kommen und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen.) (SCH1951 . Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der zu derselben Zeit im Amte sein wird, und fragen; die sollen dir das Urteil sprechen.) (ELB1871 . Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, kommen und zu dem Richter, der in jenen Tagen sein wird, und dich erkundigen; und sie werden dir den Rechtsspruch verkünden.) (NEUE . Du musst dich aber an ihren Spruch halten, den sie dir an dem Ort, den Jahwe auswählen wird, verkünden. Beachte genau, was sie dich lehren, und mach es so.) \\ Deuteronomium 17 ^{10} (MNG . Du sollst dich alsdann an den Spruch halten, den sie dir von jenem Orte aus, den der HERR erwählen wird, kundtun werden, und sollst genau nach ihrer Anweisung verfahren:) (LUTH1545 . Und du sollst tun nach dem, das sie dir sagen an der Stätte, die der HErr erwählet hat, und sollst es halten, daß du tust nach allem, das sie dich lehren werden.) (LUTH1912 . Und du sollst tun nach dem, was sie dir sagen an der Stätte, die der HERR erwählen wird, und sollst es halten, daß du tust nach allem, was sie dich lehren werden.) (SCH1951 . Und du sollst tun nach dem, was sie dir sagen, an dem Orte, den der HERR erwählt hat, und sollst darauf achten, daß du tuest nach allem, was sie dich lehren werden.) (ELB1871 . Und du sollst dem Spruche gemäß tun, welchen sie dir verkünden werden von jenem Orte aus, den Jehova erwählen wird, und sollst darauf achten, zu tun nach allem, was sie dich lehren werden.) (NEUE . An die Weisung, die sie dir geben, und an das Recht, das sie dir verkünden, musst du dich halten. Du darfst in keiner Hinsicht von ihrem Urteil abweichen.) \\ Deuteronomium 17 ^{11} (MNG . nach Maßgabe der Weisung, die sie dir geben, und nach der Rechtsentscheidung, die sie dir mitteilen werden, sollst du handeln, ohne von dem Wortlaut, den sie dir verkündigen werden, nach rechts oder links abzuweichen.) (LUTH1545 . Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, daß du von demselben nicht abweichest weder zur Rechten noch zur Linken.) (LUTH1912 . Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Recht, das sie dir sagen, sollst du dich halten, daß du davon nicht abweichest, weder zur Rechten noch zur Linken.) (SCH1951 . Nach dem Gesetze, das sie dich lehren, und nach dem Urteil, das sie dir fällen, sollst du handeln; du sollst von der Erkenntnis, die sie eröffnen, weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.) (ELB1871 . Dem Gesetze gemäß, das sie dich lehren, und nach dem Rechte, das sie dir sagen werden, sollst du tun; von dem Spruche, den sie dir verkünden werden, sollst du weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.) (NEUE . Wer so vermessen ist, dass er weder auf den Priester, der Jahwe, deinem Gott, dient, noch auf den Richter hört, der muss sterben. Du musst das Böse aus Israel entfernen.) \\ Deuteronomium 17 ^{12} (MNG . Sollte aber jemand sich so vermessen benehmen, daß er auf den Priester, der im Amt ist, um den Dienst des HERRN, deines Gottes, daselbst zu verrichten, oder auf den Richter nicht hören will: ein solcher Mensch soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel beseitigen;) (LUTH1545 . Und wo jemand vermessen handeln würde, daß er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HErrn, deines Gottes, Amt stehet, oder dem Richter, der soll sterben; und sollst den Bösen aus Israel tun) (LUTH1912 . Und wo jemand vermessen handeln würde, daß er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HERRN, deines Gottes, Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun,) (SCH1951 . Und wenn jemand so vermessen wäre, daß er dem Priester, der daselbst dem HERRN, deinem Gott, dient, oder dem Richter nicht gehorchte, der soll sterben; also sollst du das Böse aus Israel ausrotten,) (ELB1871 . Der Mann aber, der mit Vermessenheit handeln würde, daß er auf den Priester, der dasteht, um den Dienst Jehovas, deines Gottes, daselbst zu verrichten, oder auf den Richter nicht hörte: selbiger Mann soll sterben. Und du sollst das Böse aus Israel hinwegschaffen.) (NEUE . Das ganze Volk soll davon hören, damit alle sich fürchten und nicht wieder hochmütig sind.) \\ Deuteronomium 17 ^{13} (MNG . das ganze Volk aber soll es erfahren, damit es sich fürchte und fernerhin nicht mehr vermessen handle.«) (LUTH1545 . daß alles Volk höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.) (LUTH1912 . daß es alles Volk höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.) (SCH1951 . daß alles Volk es höre und sich fürchte und nicht mehr vermessen sei.) (ELB1871 . Und das ganze Volk soll es hören und sich fürchten, und nicht mehr vermessen sein.) (NEUE . Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, wenn du es in Besitz genommen und dich darin niedergelassen hast, wenn du dann auf die Idee kommst, einen König haben zu wollen wie alle anderen Völker ringsum,) \\ Deuteronomium 17 ^{14} (MNG . »Wenn du in das Land gekommen bist, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, und es in Besitz genommen hast und darin wohnst und dann denkst: ›Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völkerschaften rings um mich her‹,) (LUTH1545 . Wenn du ins Land kommst, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird, und nimmst es ein und wohnest drinnen, und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,) (LUTH1912 . Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,) (SCH1951 . Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, und es einnimmst und darin wohnst und alsdann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker, die um mich her sind!«) (ELB1871 . Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, und es besitzest und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:) (NEUE . dann sollst du nur den König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, auswählt. Es muss einer von deinen Brüdern sein. Einen Ausländer darfst du nicht zum König über dich setzen.) \\ Deuteronomium 17 ^{15} (MNG . so magst du immerhin einen solchen König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird: aus der Mitte deiner Volksgenossen sollst du einen König über dich setzen; einen nichtisraelitischen Mann, der nicht dein Bruder ist (d.h. nicht zu deinem Volk gehört), darfst du nicht über dich setzen.) (LUTH1545 . so sollst du den zum Könige über dich setzen, den der HErr, dein GOtt, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum Könige über dich setzen. Du kannst nicht irgend einen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.) (LUTH1912 . so sollst du den zum König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen. Du darfst nicht irgend einen Fremdem, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.) (SCH1951 . so sollst du den zum König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.) (ELB1871 . so sollst du nur den König über dich setzen, den Jehova, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.) (NEUE . Der König soll sich nicht zu viele Pferde halten, und das Volk nicht wieder nach Ägypten führen, um viele Pferde anzuschaffen, denn Jahwe hat euch gesagt, ihr sollt diesen Weg niemals wieder betreten.) \\ Deuteronomium 17 ^{16} (MNG . Nur darf er sich nicht viele Rosse anschaffen und darf das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich viele Rosse anzuschaffen; denn der HERR hat zu euch gesagt: ›Ihr dürft auf diesem Wege nie wieder zurückkehren!‹) (LUTH1545 . Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder in Ägypten um der Rosse Menge willen, weil der HErr euch gesagt hat, daß ihr fort nicht wieder durch diesen Weg kommen sollt.) (LUTH1912 . Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HERR euch gesagt hat, daß ihr hinfort nicht wieder diesen Weg kommen sollt.) (SCH1951 . Nur soll er nicht viele Pferde halten und das Volk nicht wieder nach Ägypten führen, um die Zahl seiner Pferde zu vermehren, da doch der HERR euch gesagt hat: Ihr sollt nicht mehr dorthin zurückkehren!) (ELB1871 . Nur soll er sich die Rosse nicht mehren und soll das Volk nicht nach Ägypten zurückführen, um sich die Rosse zu mehren; denn Jehova hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder dieses Weges zurückkehren.) (NEUE . Der König soll sich auch nicht viele Frauen nehmen, damit er nicht auf Abwege gerät. Er soll sich auch nicht zu viel Gold und Silber anhäufen.) \\ Deuteronomium 17 ^{17} (MNG . Auch soll er sich nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz sich nicht (vom HERRN) abwendet; auch Silber und Gold soll er sich nicht im Übermaß sammeln.) (LUTH1545 . Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, daß sein Herz nicht abgewandt werde; und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.) (LUTH1912 . Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, daß sein Herz nicht abgewandt werde, und soll auch nicht viel Silber und Gold sammeln.) (SCH1951 . Er soll auch nicht viele Weiber nehmen, damit sein Herz nicht auf Abwege gerate; auch soll er sich nicht zu viel Silber und Gold sammeln.) (ELB1871 . Und er soll sich die Weiber nicht mehren, daß sein Herz nicht abwendig werde; und Silber und Gold soll er sich nicht sehr mehren.) (NEUE . Und wenn er dann auf dem Königsthron sitzt, soll er sich eine Abschrift von diesem Gesetz, das bei den Priestern und Leviten liegt, anfertigen.) \\ Deuteronomium 17 ^{18} (MNG . Und wenn er den Königsthron bestiegen hat, soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes aus dem Buche, das sich unter der Aufsicht der levitischen Priester befindet, in ein Buch schreiben (oder: schreiben lassen).) (LUTH1545 . Und wenn er nun sitzen wird auf dem Stuhl seines Königreichs, soll er dies andere Gesetz von den Priestern, den Leviten, nehmen und auf ein Buch schreiben lassen.) (LUTH1912 . Und wenn er nun sitzen wird auf dem Stuhl seines Königreichs, soll er dies andere Gesetz von den Priestern, den Leviten, nehmen und in ein Buch schreiben lassen.) (SCH1951 . Wenn er dann auf seinem königlichen Thron sitzt, so soll er eine Abschrift dieses Gesetzes, das vor den levitischen Priestern liegt, in ein Buch schreiben,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn er auf dem Throne seines Königtums sitzt, so soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, liegt.) (NEUE . Diese Schriftrolle soll er stets bei sich haben und sein Leben lang täglich darin lesen, damit er es lernt, Jahwe, seinen Gott, zu fürchten, um alle Worte dieses Gesetzes und seiner Vorschriften genau einzuhalten.) \\ Deuteronomium 17 ^{19} (MNG . Dieses soll er immer bei sich haben und soll täglich darin lesen, solange er lebt, um den HERRN, seinen Gott, fürchten zu lernen und alle Vorschriften dieses Gesetzes und diese Verordnungen gewissenhaft zu beobachten,) (LUTH1545 . Das soll bei ihm sein und soll drinnen lesen sein Leben lang, auf daß er lerne fürchten den HErrn, seinen GOtt, daß er halte alle Worte dieses Gesetzes und die Rechte, daß er danach tue.) (LUTH1912 . Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf daß er lerne fürchten den HERRN, seinen Gott, daß er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, daß er darnach tue.) (SCH1951 . und dieses soll bei ihm sein, und er soll darin lesen alle Tage seines Lebens, auf daß er lerne den HERRN, seinen Gott, fürchten, damit er alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen beobachte und sie tue;) (ELB1871 . Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, auf daß er Jehova, seinen Gott, fürchten lerne, um zu beobachten alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen, sie zu tun;) (NEUE . Das wird ihn davor bewahren, sich über seine Brüder zu erheben oder sich in irgendeiner Weise über das Gebot hinwegzusetzen. Und dann wird er mitten in Israel lange König bleiben und seine Söhne ebenso.) \\ Deuteronomium 17 ^{20} (MNG . damit er sich in seinem Herzen nicht über seine Volksgenossen erhebt und damit er von dem Gebot weder nach rechts noch nach links abweicht, auf daß er samt seinen Söhnen lange Tage in seiner Königsherrschaft inmitten Israels verbleibt.«) (LUTH1545 . Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß er seine Tage verlängere auf seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel.) (LUTH1912 . Er soll sein Herz nicht erheben über seine Brüder und soll nicht weichen von dem Gebot, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß er seine Tage verlängere in seinem Königreich, er und seine Kinder in Israel.) (SCH1951 . damit sich sein Herz nicht über seine Brüder erhebe und er nicht abweiche von dem Gebot, weder zur Rechten, noch zur Linken, auf daß er lange lebe in seinem Königreich, er und seine Kinder, unter Israel.) (ELB1871 . damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebe und damit er von dem Gebote weder zur Rechten noch zur Linken abweiche, auf daß er die Tage in seinem Königtum verlängere, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.) (NEUE . Die levitischen Priester und der ganze Stamm Levi sollen keinen Teil und keinen Erbbesitz unter den Israeliten erhalten. Von den Feueropfern Jahwes und den Abgaben für ihn sollen sie ihren Unterhalt bekommen.) \\ Deuteronomium 18 ^{1} (MNG . »Die levitischen Priester, der ganze Stamm Levi, sollen keinen eigenen Landbesitz und kein Erbteil wie die übrigen Israeliten haben: von den Feueropfern des HERRN und den ihm als Gebühr zustehenden Abgaben sollen sie ihren Unterhalt haben.) (LUTH1545 . Die Priester, die Leviten des ganzen Stamms Levi, sollen nicht Teil noch Erbe haben mit Israel. Die Opfer des HErrn und sein Erbteil sollen sie essen.) (LUTH1912 . Die Priester, die Leviten des ganzen Stammes Levi, sollen nicht Teil noch Erbe haben mit Israel. Die Opfer des HERRN und sein Erbteil sollen sie essen.) (SCH1951 . Die Priester, die Leviten, der ganze Stamm Levi sollen kein Teil noch Erbe haben mit Israel; sie sollen die Feueropfer des HERRN und sein Erbteil essen.) (ELB1871 . Die Priester, die Leviten, der ganze Stamm Levi, sollen kein Teil noch Erbe mit Israel haben; die Feueropfer Jehovas und sein Erbteil sollen sie essen.) (NEUE . Ein Levit soll keinen Erbbesitz unter seinen Brüdern haben. Jahwe ist sein Erbbesitz, wie er es ihm versprochen hat.) \\ Deuteronomium 18 ^{2} (MNG . Aber eigenen Erbbesitz soll dieser Stamm inmitten seiner Volksgenossen nicht haben: der HERR ist sein Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.) (LUTH1545 . Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, daß der HErr ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet hat.) (LUTH1912 . Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, daß der HERR ihr Erbe ist, wie er ihnen geredet hat.) (SCH1951 . Darum sollen sie kein Erbe unter ihren Brüdern haben, weil der HERR ihr Erbe ist, wie er ihnen versprochen hat.) (ELB1871 . Aber er soll kein Erbteil haben inmitten seiner Brüder; Jehova ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat. -) (NEUE . Auf dies aber hat ein Priester Anrecht beim Volk: Wenn jemand ein Rind oder ein Schaf als Schlachtopfer bringt, gehören dem Priester das Schulterstück, die Kinnbacken und der Magen.) \\ Deuteronomium 18 ^{3} (MNG . Folgendes ist es aber, was der Priester vom Volk, nämlich von denen zu beanspruchen hat, die ein Schlachtopfer darbringen, sei es ein Rind oder ein Stück Kleinvieh: man soll davon dem Priester den Bug (= das Vorderbein, oder: die Vorderkeule) und die beiden Kinnbacken und den Magen geben.) (LUTH1545 . Das soll aber das Recht der Priester sein an dem Volk und an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, daß man dem Priester gebe den Arm und beide Backen und den Wanst) (LUTH1912 . Das soll aber das Recht der Priester sein an dem Volk, an denen, die da opfern, es sei Ochse oder Schaf, daß man dem Priester gebe den Arm und beide Kinnbacken und den Wanst) (SCH1951 . Das soll aber das Recht der Priester sein, was ihnen vonseiten des Volkes zusteht, von seiten derer, welche opfern, es sei ein Ochs oder Schaf: man soll dem Priester den Bug, die Kinnladen und den Magen geben.) (ELB1871 . Und dies soll das Recht der Priester sein von seiten des Volkes, von seiten derer, die ein Schlachtopfer opfern, es sei Rind- oder Kleinvieh: Man soll dem Priester die Schulter geben und die Kinnbacken und den rauhen Magen.) (NEUE . Weiter sollst du ihm die ersten Erträge von deinem Getreide, deinem Most und deinem Öl geben und die erste Schur deiner Schafe.) \\ Deuteronomium 18 ^{4} (MNG . Die Erstlinge von deinem Getreide, deinem Wein und deinem Öl und die Erstlinge von der Schur deines Kleinviehs sollst du ihm geben;) (LUTH1545 . und das Erstling deines Korns, deines Mosts und deines Öls und das Erstling von der Schur deiner Schafe.) (LUTH1912 . und die Erstlinge deines Korns, deines Mostes und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe.) (SCH1951 . Die Erstlinge deines Korns, deines Mosts und deines Öls, und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben.) (ELB1871 . Die Erstlinge deines Getreides, deines Mostes und deines Öles, und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben;) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, hat ihn aus allen deinen Stämmen ausgewählt, dass er und seine Nachkommen im Namen Jahwes ihren Dienst verrichten, und zwar für immer.) \\ Deuteronomium 18 ^{5} (MNG . denn ihn hat der HERR, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er und seine Söhne allezeit zur Verfügung stehen, um den priesterlichen Dienst im Namen des HERRN zu verrichten. –) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, hat ihn erwählet aus allen deinen Stämmen, daß er stehe am Dienst im Namen des HErrn, er und seine Söhne ewiglich.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, hat ihn erwählt aus allen deinen Stämmen, daß er stehe am Dienst im Namen des HERRN, er und seine Söhne ewiglich.) (SCH1951 . Denn ihn hat der HERR, dein Gott, aus allen deinen Stämmen erwählt, damit er stehe und im Namen des HERRN diene, er und seine Söhne, ihr Leben lang.) (ELB1871 . denn ihn hat Jehova, dein Gott, erwählt aus allen deinen Stämmen, damit er dastehe, um den Dienst im Namen Jehovas zu verrichten, er und seine Söhne, alle Tage. -) (NEUE . Ein Levit, der sich in irgendeiner Ortschaft in Israel aufhält, kann nach eigenem Belieben an die Stätte kommen, die Jahwe auswählen wird,) \\ Deuteronomium 18 ^{6} (MNG . Und wenn ein Levit aus irgendeiner deiner Ortschaften, aus ganz Israel, wo er sich als Fremdling aufhält, an die Stätte kommt, die der HERR erwählen wird – es steht aber ganz in seinem Belieben, ob er kommen will –,) (LUTH1545 . Wenn ein Levit kommt aus irgend einem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er ein Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HErr erwählet hat,) (LUTH1912 . Wenn ein Levit kommt aus irgend einem deiner Tore oder sonst irgend aus ganz Israel, da er Gast ist, und kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den der HERR erwählen wird,) (SCH1951 . Wenn nun ein Levit kommt aus irgend einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er wohnt, und nach aller Lust seiner Seele an den Ort kommt, den der HERR erwählt hat,) (ELB1871 . Und wenn der Levit kommen wird aus einem deiner Tore, aus ganz Israel, wo er sich aufhält, und er kommt nach aller Lust seiner Seele an den Ort, den Jehova erwählen wird,) (NEUE . und im Namen Jahwes, seines Gottes, Dienst tun wie alle seine levitischen Brüder, die dort vor Jahwe stehen.) \\ Deuteronomium 18 ^{7} (MNG . so darf er im Namen des HERRN, seines Gottes, den Dienst verrichten wie alle seine Brüder, die Leviten, die dort im Dienst des HERRN stehen;) (LUTH1545 . daß er diene im Namen des HErrn, seines Gottes, wie alle seine Brüder, die Leviten, die daselbst vor dem HErrn stehen,) (LUTH1912 . daß er diene im Namen des HERRN, seines Gottes, wie alle seine Brüder, die Leviten, die daselbst vor dem HERR stehen:) (SCH1951 . so lasse man ihn dienen im Namen des HERRN, seines Gottes, wie alle seine Brüder, die Leviten, die daselbst vor dem HERRN stehen;) (ELB1871 . und verrichtet den Dienst im Namen Jehovas, seines Gottes, wie alle seine Brüder, die Leviten, die daselbst vor Jehova stehen:) (NEUE . Er soll die gleiche Zuteilung wie sie erhalten, unabhängig vom Verkaufserlös seines Familienbesitzes.) \\ Deuteronomium 18 ^{8} (MNG . den gleichen Anteil (wie diese) sollen sie (an den Einkünften) zu ihrem Unterhalt haben, abgesehen von dem Erlös aus seinem väterlichen Vermögen (?).«) (LUTH1545 . die sollen gleichen Teil zu essen haben, über das er hat von dem verkauften Gut seiner Väter.) (LUTH1912 . die sollen gleichen Teil zu essen haben, ohne was einer hat von dem verkauften Gut seiner Väter.) (SCH1951 . sie sollen sich in die Speise teilen, abgesehen von dem Erlös, den einer von seinem väterlichen Vermögen hat.) (ELB1871 . so sollen sie zu gleichen Teilen essen, außer dem, was er von seinem väterlichen Eigentum verkauft hat.) (NEUE . Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, dann versuche ja nicht, so abscheuliche Dinge zu tun wie seine Bewohner.) \\ Deuteronomium 18 ^{9} (MNG . »Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dich nicht daran gewöhnen, die Greuel der dortigen Völkerschaften nachzuahmen.) (LUTH1545 . Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Greuel dieser Völker.) (LUTH1912 . Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Greuel dieser Völker,) (SCH1951 . Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so sollst du nicht lernen tun nach den Greueln jener Heiden.) (ELB1871 . Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Greueln dieser Nationen zu tun.) (NEUE . Bei dir soll keiner gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der wahrsagt, kein Zauberer, Beschwörer oder Magier,) \\ Deuteronomium 18 ^{10} (MNG . Es soll sich niemand in deiner Mitte finden, der seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen läßt, niemand, der Wahrsagerei, Zeichendeuterei oder Beschwörungskünste und Zauberei treibt,) (LUTH1545 . Daß nicht unter dir funden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Weissager oder ein Tagewähler, oder der auf Vogelgeschrei achte, oder ein Zauberer,) (LUTH1912 . daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Weissager oder Tagewähler oder der auf Vogelgeschrei achte oder ein Zauberer) (SCH1951 . Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer,) (ELB1871 . Es soll keiner unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier,) (NEUE . kein Bannsprecher oder Totenbeschwörer und keiner, der einen Totengeist oder Wahrsager befragt.) \\ Deuteronomium 18 ^{11} (MNG . niemand, der Geister bannt oder Totengeister beschwört, keiner, der einen Wahrsagegeist befragt oder sich an die Toten wendet;) (LUTH1545 . oder Beschwörer oder Wahrsager oder Zeichendeuter, oder der die Toten frage.) (LUTH1912 . oder Beschwörer oder Wahrsager oder Zeichendeuter oder der die Toten frage.) (SCH1951 . oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt.) (ELB1871 . oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt.) (NEUE . Denn Jahwe verabscheut jeden, der so etwas tut. Und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir.) \\ Deuteronomium 18 ^{12} (MNG . denn ein jeder, der sich mit solchen Dingen befaßt, ist für den HERRN ein Greuel, und um dieser Greuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, diese Völker vor dir her.) (LUTH1545 . Denn wer solches tut, der ist dem HErrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HErr, dein GOtt, vor dir her.) (LUTH1912 . Denn wer solches tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt sie der HERR, dein Gott, vor dir her.) (SCH1951 . Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus.) (ELB1871 . Denn ein Greuel für Jehova ist ein jeder, der diese Dinge tut; und um dieser Greuel willen treibt Jehova, dein Gott, sie vor dir aus.) (NEUE . Du sollst dich ungeteilt an Jahwe, deinen Gott, halten.) \\ Deuteronomium 18 ^{13} (MNG . Du sollst dem HERRN, deinem Gott, gegenüber unsträflich dastehen!) (LUTH1545 . Du aber sollst ohne Wandel sein mit dem HErrn, deinem GOtt.) (LUTH1912 . Du aber sollst rechtschaffen sein mit dem HERRN, deinem Gott.) (SCH1951 . Du aber sollst dich gänzlich halten an den HERRN, deinen Gott;) (ELB1871 . Du sollst vollkommen sein gegen Jehova, deinen Gott.) (NEUE . Denn diese Völker, die du vertreiben wirst, hören auf Zauberer und Wahrsager. Dir aber hat Jahwe, dein Gott, das nicht erlaubt.) \\ Deuteronomium 18 ^{14} (MNG . Denn diese Völkerschaften, die du verdrängen wirst, hören auf Zeichendeuter und Wahrsager; dir aber erlaubt der HERR, dein Gott, etwas Derartiges nicht.) (LUTH1545 . Denn diese Völker, die du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen GOtt.) (LUTH1912 . Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HERRN, deinen Gott.) (SCH1951 . denn diese Völker, die du austreiben sollst, gehorchen den Wolkendeutern und den Wahrsagern; dir aber hat es der HERR, dein Gott, nicht also bestimmt.) (ELB1871 . Denn diese Nationen, die du austreiben wirst, hören auf Zauberer und auf Wahrsager; du aber - nicht also hat Jehova, dein Gott, dir gestattet.) (NEUE . Einen Propheten wird Jahwe, dein Gott, aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, für dich erstehen lassen so wie mich. Auf ihn sollt ihr hören.) \\ Deuteronomium 18 ^{15} (MNG . Einen Propheten gleich mir wird der HERR, dein Gott, dir (jeweils) aus deiner Mitte, aus deinen Volksgenossen, erstehen lassen: auf den sollt ihr hören!) (LUTH1545 . Einen Propheten wie mich wird der HErr, dein GOtt, dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern, dem sollt ihr gehorchen.) (LUTH1912 . Einen Propheten wie mich wird der HERR, dein Gott, dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.) (SCH1951 . Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf den sollst du hören!) (ELB1871 . Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird Jehova, dein Gott, dir erwecken; auf ihn sollt ihr hören;) (NEUE . So hast du es von Jahwe, deinem Gott, am Tag der Zusammenkunft erbeten: "Ich möchte die Stimme Jahwes, meines Gottes, nicht mehr hören und dieses große Feuer nicht länger sehen, damit ich nicht sterben muss.") \\ Deuteronomium 18 ^{16} (MNG . ganz so, wie du den HERRN, deinen Gott, am Horeb am Tage der Versammlung gebeten hast, als du sagtest: ›Ich möchte die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht länger hören und dieses gewaltige Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!‹) (LUTH1545 . Wie du denn von dem HErrn, deinem GOtt, gebeten hast zu Horeb am Tage der Versammlung und sprachest: Ich will fort nicht mehr hören die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht mehr sehen, daß ich nicht sterbe.) (LUTH1912 . Wie du denn von dem HERRN, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HERRN, meines Gottes, und das sehr große Feuer nicht mehr sehen, daß ich nicht sterbe.) (SCH1951 . Wie du denn von dem HERRN, deinem Gott, am Horeb, am Tage der Versammlung begehrt hast, indem du sprachest: Ich will fortan die Stimme des HERRN, meines Gottes, nicht mehr hören und das große Feuer nicht mehr sehen, damit ich nicht sterbe!) (ELB1871 . nach allem, was du von Jehova, deinem Gott, am Horeb begehrt hast am Tage der Versammlung, indem du sprachest: Ich möchte nicht weiter die Stimme Jehovas, meines Gottes, hören, und dieses große Feuer möchte ich nicht mehr sehen, daß ich nicht sterbe!) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Was sie gesagt haben, ist gut.) \\ Deuteronomium 18 ^{17} (MNG . Damals sagte der HERR zu mir: ›Sie haben mit ihrer Bitte recht!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Sie haben wohl geredet.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Sie haben wohl geredet.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Sie haben wohl geredet.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Gut ist, was sie geredet haben.) (NEUE . Einen Propheten werde ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen so wie dich. Durch seinen Mund werde ich zu ihnen sprechen. Er wird euch alles verkünden, was ich ihm befehle.) \\ Deuteronomium 18 ^{18} (MNG . Einen Propheten gleich dir will ich ihnen aus der Mitte ihrer Volksgenossen erstehen lassen und will ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles verkünden, was ich ihm gebieten werde.) (LUTH1545 . Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.) (LUTH1912 . Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.) (SCH1951 . Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, aus ihren Brüdern erwecken und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.) (ELB1871 . Einen Propheten, gleich dir, will ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erwecken; und ich will meine Worte in seinen Mund legen, und er wird zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.) (NEUE . Wer nicht befolgt, was ich durch ihn sage, den ziehe ich dafür zur Rechenschaft.) \\ Deuteronomium 18 ^{19} (MNG . Wer alsdann meinen Worten, die er in meinem Namen verkünden wird, nicht gehorcht, den will ich selbst dafür zur Rechenschaft ziehen.) (LUTH1545 . Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich‘s fordern.) (LUTH1912 . Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.) (SCH1951 . Und wer auf meine Worte nicht hören will, die er in meinem Namen reden wird, von demselben will ich es fordern!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, der Mann, der nicht hört auf meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, von dem werde ich es fordern. -) (NEUE . Doch der Prophet, der sich anmaßt, etwas in meinem Namen zu verkünden, das ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, dieser Prophet muss sterben.) \\ Deuteronomium 18 ^{20} (MNG . Sollte sich aber ein Prophet vermessen, in meinem Namen etwas zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht geboten habe, oder sollte er im Namen anderer Götter reden: ein solcher Prophet soll sterben!‹) (LUTH1545 . Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, und welcher redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.) (LUTH1912 . Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben.) (SCH1951 . Wenn aber ein Prophet vermessen ist, in meinem Namen zu reden, was ich ihm nicht zu reden geboten habe, und im Namen anderer Götter redet, so soll dieser Prophet sterben!) (ELB1871 . Doch der Prophet, der sich vermessen wird, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht geboten habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: Selbiger Prophet soll sterben.) (NEUE . Wenn du aber denkst: 'Woran soll ich erkennen, welches Wort nicht von Jahwe kommt?' -) \\ Deuteronomium 18 ^{21} (MNG . Solltest du aber bei dir denken: ›Woran sollen wir das Wort erkennen, das der HERR nicht geredet hat?‹,) (LUTH1545 . Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HErr nicht geredet hat?) (LUTH1912 . Ob du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat?) (SCH1951 . Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie können wir merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat?) (ELB1871 . Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Wie sollen wir das Wort erkennen, das Jehova nicht geredet hat?) (NEUE . Wenn der Prophet etwas im Namen Jahwes sagt, das sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann hat Jahwe nicht durch ihn gesprochen. Der Prophet hat es sich angemaßt. Du brauchst dich vor ihm nicht zu fürchten.") \\ Deuteronomium 18 ^{22} (MNG . so wisse: Wenn das, was ein Prophet im Namen des HERRN verkündet, nicht eintrifft und nicht in Erfüllung geht, so ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; in Vermessenheit hat der Prophet es ausgesprochen: dir braucht vor ihm nicht bange zu sein!«) (LUTH1545 . Wenn der Prophet redet in dem Namen des HErrn, und wird nichts draus und kommt nicht, das ist das Wort, das der HErr nicht geredet hat: der Prophet hat es aus Vermessenheit geredet, darum scheue dich nicht vor ihm.) (LUTH1912 . Wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN, und es wird nichts daraus und es kommt nicht, das ist das Wort, das der HERR nicht geredet hat, darum scheue dich nicht vor ihm.) (SCH1951 . dann wisse: Wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und es wird nichts daraus und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der HERR nicht geredet hat; der Prophet hat aus Vermessenheit geredet, darum erschrick nicht vor ihm!) (ELB1871 . Wenn der Prophet im Namen Jehovas redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jehova nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, die Völker beseitigt, deren Land er dir geben wird, wenn du ihren Besitz übernimmst und dich in ihren Städten und Häusern niederlässt,) \\ Deuteronomium 19 ^{1} (MNG . »Wenn der HERR, dein Gott, die Völkerschaften ausrottet, deren Land der HERR, dein Gott, dir geben will, und du nach ihrer Vertreibung in ihren Städten und Häusern wohnst,) (LUTH1545 . Wenn der HErr, dein GOtt, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein GOtt, geben wird, daß du sie einnehmest, und in ihren Städten und Häusern wohnest,) (LUTH1912 . Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HERR, dein Gott, geben wird, daß du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnst,) (SCH1951 . Wenn der HERR, dein Gott, die Völker ausrotten wird, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst,) (ELB1871 . Wenn Jehova, dein Gott, die Nationen ausrotten wird, deren Land Jehova, dein Gott, dir gibt, und du sie austreibst und in ihren Städten und in ihren Häusern wohnst:) (NEUE . dann sollst du drei von diesen Städten auswählen.) \\ Deuteronomium 19 ^{2} (MNG . so sollst du dir in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir zum Besitz gibt, drei Städte aussondern.) (LUTH1545 . sollst du dir drei Städte aussondern im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird einzunehmen.) (LUTH1912 . sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird einzunehmen.) (SCH1951 . so sollst du dir drei Städte aussondern mitten in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir zu besitzen gibt.) (ELB1871 . so sollst du dir drei Städte aussondern inmitten deines Landes, das Jehova, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.) (NEUE . Achte darauf, dass sie gleichmäßig über das Land verteilt sind, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, und teile das Land dazu in drei Bezirke ein. Jeder, der zum Mörder geworden ist, soll dorthin fliehen können.) \\ Deuteronomium 19 ^{3} (MNG . Du sollst dir die Wege dahin in guten Stand setzen und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir zu eigen geben wird, in drei Teile (oder: Bezirke) zerlegen; und das soll dazu dienen, daß jeder Totschläger sich dorthin flüchten kann.) (LUTH1545 . Und sollst gelegene Orte wählen und die Grenze deines Landes, das dir der HErr, dein GOtt, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.) (LUTH1912 . Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der HERR, dein Gott, austeilen wird, in drei Kreise scheiden, daß dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.) (SCH1951 . Bereite dir den Weg dahin und teile das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, in drei Teile, damit jeder Totschläger dahin fliehe.) (ELB1871 . Du sollst dir den Weg dahin zurichten, und das Gebiet deines Landes, das Jehova, dein Gott, dir als Erbteil geben wird, in drei Teile teilen; und das soll geschehen, damit jeder Totschläger dahin fliehe.) (NEUE . Gemeint ist einer, der unabsichtlich zum Mörder wurde und seinen Nächsten nicht schon vorher hasste.) \\ Deuteronomium 19 ^{4} (MNG . Es soll aber für den Totschläger, der sich dorthin flüchten darf, um am Leben zu bleiben, folgende Bestimmung gelten: Wer einen andern unvorsätzlich erschlägt, ohne ihm von früher her feind gewesen zu sein –) (LUTH1545 . Und das soll die Sache sein, daß dahin fliehe, der einen Totschlag getan hat, daß er lebendig bleibe: Wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat vorhin keinen Haß auf ihn gehabt,) (LUTH1912 . Und also soll's sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, daß er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Haß auf ihn gehabt,) (SCH1951 . Unter der Bedingung aber soll ein Totschläger dahin fliehen und lebendig bleiben: Wenn er seinen Nächsten unvorsätzlich schlägt, ohne zuvor einen Haß auf ihn gehabt zu haben.) (ELB1871 . Und dies ist die Sache mit dem Totschläger, der dahin fliehen soll, damit er am Leben bleibe: Wer seinen Nächsten unabsichtlich erschlägt, und er haßte ihn vordem nicht,) (NEUE . Es kann zum Beispiel vorkommen, dass einer mit seinem Nachbarn in den Wald geht, um Holz zu schlagen. Da löst sich, während er mit der Axt ausholt, das Eisen vom Stiel und trifft den anderen tödlich. In diesem Fall kann der Totschläger in eine dieser Städte fliehen, um sein Leben zu retten.) \\ Deuteronomium 19 ^{5} (MNG . wenn z.B. jemand mit einem andern in den Wald geht, um Holz zu fällen, und seine Hand holt mit der Axt aus, um einen Baum umzuhauen, und das Eisen fliegt vom Stiel ab und trifft den andern so, daß er stirbt –: ein solcher soll in eine dieser Städte fliehen, um sein Leben zu retten,) (LUTH1545 . sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und holete mit der Hand die Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, daß er stürbe, der soll in dieser Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe,) (LUTH1912 . sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen, und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, daß er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, daß er lebendig bleibe,) (SCH1951 . Wenn Zb. jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und er ergreift mit seiner Hand die Axt, um das Holz abzuhauen, und das Eisen fährt von dem Stiel und trifft seinen Nächsten, daß er stirbt, so soll er in eine dieser Städte fliehen, daß er am Leben bleibe;) (ELB1871 . wie etwa wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand holt aus mit der Axt, um das Holz abzuhauen, und das Eisen fährt vom Stiele und trifft seinen Nächsten, daß er stirbt: der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibe;) (NEUE . Der Weg dorthin darf nicht zu weit sein, damit der Bluträcher, der den Totschläger wutentbrannt verfolgt, ihn nicht einholen kann und ihn erschlägt, obwohl dieser den Tod nicht verdient, weil er die getötete Person ja nicht hasste.) \\ Deuteronomium 19 ^{6} (MNG . damit nicht der Bluträcher, wenn er in leidenschaftliche Erregung geraten ist, dem Totschläger nacheilt und ihn wegen der Länge des Weges einholt und totschlägt, wiewohl er des Todes nicht schuldig ist, weil er (dem andern) ja von früher her nicht feind gewesen war.) (LUTH1545 . auf daß nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihm seine Seele, so doch kein Urteil des Todes an ihm ist, weil er keinen Haß vorhin zu ihm getragen hat.) (LUTH1912 . auf daß nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ergreife ihn, weil der Weg so ferne ist, und schlage ihn tot, so er doch nicht des Todes schuldig ist, weil er keinen Haß gegen ihn getragen hat.) (SCH1951 . damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, weil sein Herz erhitzt ist, und ihn ergreife, weil der Weg so weit ist, und ihn totschlage, obschon er des Todes nicht schuldig ist, weil er zuvor keinen Haß gegen ihn gehabt hat.) (ELB1871 . auf daß nicht der Bluträcher, weil sein Herz entbrannt ist, dem Totschläger nachsetze und ihn erreiche, weil der Weg lang ist, und ihn totschlage, obwohl ihm kein Todesurteil gebührt, da er ihn vordem nicht haßte.) (NEUE . Darum befehle ich dir, zunächst drei Städte auszusondern.) \\ Deuteronomium 19 ^{7} (MNG . Darum gebiete ich dir so: Du sollst dir drei Städte aussondern.) (LUTH1545 . Darum gebiete ich dir, daß du drei Städte aussonderst.) (LUTH1912 . Darum gebiete ich dir, daß du drei Städte aussonderst.) (SCH1951 . Darum gebiete ich dir also: Du sollst dir drei Städte aussondern.) (ELB1871 . Darum gebiete ich dir und sage: drei Städte sollst du dir aussondern. -) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, wie er es deinen Vorfahren geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, das er ihnen versprochen hat -) \\ Deuteronomium 19 ^{8} (MNG . Wenn aber der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitert, wie er deinen Vätern zugeschworen hat, und dir nach seiner deinen Vätern gegebenen Verheißung das ganze Land zu eigen gegeben hat) (LUTH1545 . Und so der HErr, dein GOtt, deine Grenze weitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat, deinen Vätern zu geben) (LUTH1912 . Und so der HERR, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben) (SCH1951 . Und wenn der HERR, dein Gott, deine Landmarken erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen, und dir alles Land gibt, das er deinen Vätern zu geben verheißen hat,) (ELB1871 . Und wenn Jehova, dein Gott, deine Grenzen erweitert, so wie er deinen Vätern geschworen hat, und dir das ganze Land gibt, welches er deinen Vätern zu geben verheißen hat) (NEUE . vorausgesetzt, du hältst all diese Gebote, die ich dir heute gebe und handelst danach, indem du Jahwe, deinen Gott, liebst und allezeit auf seinen Wegen gehst -, dann sollst du noch drei weitere Asylstädte auswählen.) \\ Deuteronomium 19 ^{9} (MNG . - sofern du nämlich auf die Beobachtung aller dieser Gebote, die ich dir heute zur Pflicht mache, bedacht bist, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst und allezeit auf seinen Wegen wandelst –, so sollst du dir zu diesen drei Städten noch drei andere hinzufügen,) (LUTH1545 . (so du anders alle diese Gebote halten wirst, daß du danach tust, die ich dir heute gebiete, daß du den HErrn, deinen GOtt, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,) (LUTH1912 . (so du anders alle diese Gebote halten wirst, daß du darnach tust, die ich dir heute gebiete, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,) (SCH1951 . wenn du nämlich beobachten und tun wirst, was ich dir heute gebiete, daß du den HERRN, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang, so sollst du dir noch drei andere Städte zu diesen drei hinzufügen,) (ELB1871 . (wenn du darauf achtest, dieses ganze Gebot zu tun, das ich dir heute gebiete, indem du Jehova, deinen Gott, liebst und auf seinen Wegen wandelst alle Tage), so sollst du dir zu diesen dreien noch drei Städte hinzufügen;) (NEUE . So sollst du dafür sorgen, dass in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, kein unschuldiges Blut vergossen wird und keine Blutschuld auf dich kommt.) \\ Deuteronomium 19 ^{10} (MNG . damit in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir zu eigen geben wird, kein unschuldiges Blut vergossen wird und dadurch Blutschuld auf dich kommt. –) (LUTH1545 . auf daß nicht unschuldig Blut in deinem Lande vergossen werde, das dir der HErr, dein GOtt, gibt zum Erbe, und kommen Blutschulden auf dich.) (LUTH1912 . auf daß nicht unschuldig Blut in deinem Land vergossen werde, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, und Blutschulden auf dich kommen.) (SCH1951 . daß nicht mitten in deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, unschuldiges Blut vergossen werde und Blut auf dich komme.) (ELB1871 . damit nicht unschuldiges Blut vergossen werde inmitten deines Landes, das Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und Blutschuld auf dir sei. -) (NEUE . Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst, ihm auflauert, ihn überfällt und erschlägt und dann in eine dieser Städte flieht,) \\ Deuteronomium 19 ^{11} (MNG . Wenn dagegen jemand einem andern feind ist und ihm auflauert, ihn überfällt und niederschlägt, so daß er stirbt, und er dann in eine dieser Städte flieht,) (LUTH1545 . Wenn aber jemand Haß trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihm seine Seele tot und fleucht in dieser Städte eine,) (LUTH1912 . Wenn aber jemand Haß trägt wider seinen Nächsten und lauert auf ihn und macht sich über ihn und schlägt ihn tot und flieht in dieser Städte eine,) (SCH1951 . Wenn aber jemand seinen Nächsten haßt und ihm auflauert und sich über ihn hermacht und ihn totschlägt und in eine dieser Städte flieht,) (ELB1871 . Wenn aber ein Mann seinen Nächsten haßt, und ihm auflauert und sich wider ihn erhebt und ihn totschlägt, so daß er stirbt, und er flieht in eine dieser Städte:) (NEUE . dann müssen die Ältesten seiner Heimatstadt ihn von dort holen lassen und dem Bluträcher ausliefern.) \\ Deuteronomium 19 ^{12} (MNG . so sollen die Ältesten der Stadt, zu der er gehört, hinsenden und ihn von dort holen lassen und ihn dem Bluträcher ausliefern, damit er den Tod erleidet.) (LUTH1545 . so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von dannen holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, daß er sterbe.) (LUTH1912 . so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, daß er sterbe.) (SCH1951 . so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dannen holen lassen und ihn in die Hand des Bluträchers geben, daß er sterbe.) (ELB1871 . so sollen die Ältesten seiner Stadt hinsenden und ihn von dannen holen lassen und ihn in die Hand des Bluträchers liefern, daß er sterbe.) (NEUE . Du darfst kein Mitleid mit ihm haben. Du musst Israel vom Blut des Unschuldigen befreien, damit es dir gut geht.) \\ Deuteronomium 19 ^{13} (MNG . Du darfst keinen Blick des Mitleids für ihn haben, sondern sollst unschuldig vergossenes Blut aus Israel hinwegschaffen: dann wird es dir gut ergehen.«) (LUTH1545 . Deine Augen sollen sein nicht verschonen, und sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, daß dir‘s wohlgehe.) (LUTH1912 . Deine Augen sollen ihn nicht verschonen, und du sollst das unschuldige Blut aus Israel tun, daß dir's wohl gehe.) (SCH1951 . Dein Auge soll seiner nicht schonen, sondern du sollst das unschuldige Blut von Israel tun; so wird es dir wohl gehen.) (ELB1871 . Dein Auge soll seiner nicht schonen; und du sollst das unschuldige Blut aus Israel hinwegschaffen, und es wird dir wohlgehen.) (NEUE . Wenn du das Land in Besitz genommen hast, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, und du auf deinem Grundstück lebst, darfst du die Grenze zu deinem Nächsten, die die Vorfahren gezogen haben, nicht verändern.) \\ Deuteronomium 19 ^{14} (MNG . »Du sollst nicht die Grenze deines Nachbars, welche die Vorfahren gezogen (oder: abgesteckt) haben, in deinem Erbbesitz verrücken, den du in dem Lande erhalten wirst, das der HERR, dein Gott, dir zum Eigentum geben will. –) (LUTH1545 . Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorigen gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest im Lande das dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat einzunehmen.) (LUTH1912 . Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.) (SCH1951 . Du sollst deines Nächsten Markstein nicht verrücken, welchen die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest im Lande, das dir der HERR, dein Gott, zum Besitz gegeben hat.) (ELB1871 . Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, welche die Vorfahren in deinem Erbteil gesetzt haben, das du erben wirst in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen.) (NEUE . Die Aussage eines einzelnen Zeugen darf nicht ausschlaggebend sein, wenn es um ein Verbrechen, eine Sünde oder irgendeine Verfehlung geht. Auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin soll eine Entscheidung getroffen werden.) \\ Deuteronomium 19 ^{15} (MNG . Es darf nicht ein einzelner Zeuge gegen jemand auftreten, wenn es sich um irgendein Verbrechen oder irgendeine Verschuldung, um irgendein Vergehen handelt, das jemand begehen kann; erst aufgrund der Aussage von zwei oder von drei Zeugen soll eine Sache endgültig entschieden werden. –) (LUTH1545 . Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten über irgend einer Missetat oder Sünde, es sei, welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Munde zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen.) (LUTH1912 . Es soll kein einzelner Zeuge wider jemand auftreten über irgend eine Missetat oder Sünde, es sei welcherlei Sünde es sei, die man tun kann, sondern in dem Mund zweier oder dreier Zeugen soll die Sache bestehen.) (SCH1951 . Ein einzelner Zeuge soll nicht auftreten wider jemand, wegen irgend einer Missetat, oder wegen irgend einer Sünde, womit man sich versündigen kann; sondern auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen soll jede Sache beruhen.) (ELB1871 . Ein einzelner Zeuge soll nicht wider jemand auftreten wegen irgend einer Ungerechtigkeit und wegen irgend einer Sünde, bei irgend einer Sünde, die er begeht; auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage soll eine Sache bestätigt werden. -) (NEUE . Wenn ein falscher Zeuge gegen jemand auftritt, um ihn einer Übertretung zu beschuldigen,) \\ Deuteronomium 19 ^{16} (MNG . Wenn ein gewissenloser Zeuge gegen jemand auftritt, um ihn einer Übertretung des Gesetzes zu beschuldigen,) (LUTH1545 . Wenn ein freveler Zeuge wider jemand auftritt, über ihn zu bezeugen eine Übertretung,) (LUTH1912 . Wenn ein frevler Zeuge wider jemand auftritt, über ihn zu bezeugen eine Übertretung,) (SCH1951 . Wenn aber ein falscher Zeuge wider jemand auftritt, um ihn einer Übertretung zu zeihen,) (ELB1871 . Wenn ein ungerechter Zeuge wider jemand auftritt, um ein Vergehen wider ihn zu bezeugen,) (NEUE . dann sollen die beiden Männer, zwischen denen der Streit besteht, vor Jahwe treten, vor die Priester und die Richter, die zu jener Zeit da sein werden.) \\ Deuteronomium 19 ^{17} (MNG . so sollen die beiden Männer, die den Rechtsstreit miteinander haben, vor den HERRN, vor die derzeitigen Priester und die Richter treten.) (LUTH1545 . so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem HErrn, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden;) (LUTH1912 . so sollen die beiden Männer, die eine Sache miteinander haben, vor dem HERRN, vor den Priestern und Richtern stehen, die zur selben Zeit sein werden;) (SCH1951 . so sollen die Männer, die Streit miteinander haben, vor den HERRN, vor die Priester und Richter treten, die zu jener Zeit im Amt sein werden.) (ELB1871 . so sollen die beiden Männer, die den Hader haben, vor Jehova treten, vor die Priester und die Richter, die in jenen Tagen sein werden.) (NEUE . Die Richter sollen den Fall genau untersuchen. Wenn der Zeuge wissentlich falsch gegen seinen Bruder ausgesagt hat,) \\ Deuteronomium 19 ^{18} (MNG . Dann sollen die Richter die Sache gründlich untersuchen, und wenn es sich herausstellt, daß der Zeuge ein lügnerischer Zeuge ist, daß er die Unwahrheit gegen seinen Volksgenossen ausgesagt hat,) (LUTH1545 . und die Richter sollen wohl forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsch Zeugnis wider seinen Bruder gegeben,) (LUTH1912 . und die Richter sollen wohl forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsches Zeugnis wider seinen Bruder gegeben,) (SCH1951 . Und die Richter sollen es wohl erforschen. Stellt es sich heraus, daß der Zeuge ein falscher Zeuge ist und wider seinen Bruder ein falsches Zeugnis abgelegt hat,) (ELB1871 . Und die Richter sollen wohl nachforschen; und siehe, ist der Zeuge ein falscher Zeuge, hat er Falsches wider seinen Bruder bezeugt,) (NEUE . dann sollst du ihm antun, was er seinem Bruder zu tun gedachte. Du sollst das Böse aus deiner Mitte entfernen.) \\ Deuteronomium 19 ^{19} (MNG . so sollt ihr dieselbe Strafe über ihn verhängen, die er über seinen Volksgenossen zu bringen gedachte: so sollst du das Böse aus deiner Mitte beseitigen.) (LUTH1545 . so sollt ihr ihm tun, wie er gedachte seinem Bruder zu tun, daß du den Bösen von dir wegtust,) (LUTH1912 . so sollt ihr ihm tun, wie er gedachte seinem Bruder zu tun, daß du das Böse von dir wegtust,) (SCH1951 . so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten,) (ELB1871 . so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen.) (NEUE . Die Übrigen sollen es hören, damit sie sich fürchten und nie mehr solch eine böse Sache in deiner Mitte tun.) \\ Deuteronomium 19 ^{20} (MNG . Die Übrigen aber sollen es erfahren, damit sie in Furcht geraten und hinfort eine derartige Schlechtigkeit in deiner Mitte nicht wieder verüben.) (LUTH1545 . auf daß die andern hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.) (LUTH1912 . auf daß es die andern hören, sich fürchten und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.) (SCH1951 . daß es die Übrigen hören, sich fürchten und nicht mehr solch böse Taten unter dir verüben.) (ELB1871 . Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten und fortan nicht mehr eine solche Übeltat in deiner Mitte begehen.) (NEUE . Da sollst du kein Mitleid kennen: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß.) \\ Deuteronomium 19 ^{21} (MNG . Und du sollst keinen Blick des Mitleids (für den Betreffenden) haben: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!«) (LUTH1545 . Dein Auge soll sein nicht schonen. Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.) (LUTH1912 . Dein Auge soll sie nicht schonen; Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.) (SCH1951 . Dein Auge soll seiner nicht schonen: Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!) (ELB1871 . Und dein Auge soll nicht schonen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!) (NEUE . Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst, die mit Pferden und Streitwagen ausgerüstet und zahlreicher sind als du, dann fürchte dich nicht vor ihnen, denn Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, ist mit dir.) \\ Deuteronomium 20 ^{1} (MNG . »Wenn du zum Krieg gegen deine Feinde ausziehst und Rosse und Kriegswagen, ein dir an Zahl überlegenes Heer erblickst, so fürchte dich nicht vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, der dich aus dem Lande Ägypten hergeführt hat, ist mit dir.) (LUTH1545 . Wenn du in einen Krieg zeuchst wider deine Feinde und siehest Rosse und Wagen des Volks, das größer sei, denn du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein GOtt, der dich aus Ägyptenland geführet hat, ist mir dir.) (LUTH1912 . Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HER, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.) (SCH1951 . Wenn du wider deinen Feind in den Krieg ziehst und Rosse und Wagen siehst, ein Volk, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat, ist mit dir.) (ELB1871 . Wenn du wider deine Feinde zum Kriege ausziehst und siehst Roß und Wagen, ein Volk, zahlreicher als du, so sollst du dich nicht vor ihnen fürchten; denn Jehova, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat.) (NEUE . Wenn ihr zum Kampf ausrückt, soll der Priester herzutreten und zum Volk sprechen.) \\ Deuteronomium 20 ^{2} (MNG . Und wenn ihr zum Kriege (oder: zur Schlacht?) ausrückt, so soll der Priester vortreten und zum Volk so sprechen:) (LUTH1545 . Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden) (LUTH1912 . Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden) (SCH1951 . Wenn es nun zur Schlacht kommen soll, so trete der Priester herzu und rede mit dem Volk und sage zu ihm: Israel, höre zu:) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihr zum Streite heranrücket, so soll der Priester herzutreten und zu dem Volke reden) (NEUE . Er soll sagen: "Höre, Israel! Ihr rückt heute zum Kampf gegen eure Feinde aus. Verliert nicht den Mut, fürchtet euch nicht, habt keine Angst und erschreckt nicht vor ihnen!) \\ Deuteronomium 20 ^{3} (MNG . ›Höre, Israel! Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde: euer Herz werde nicht verzagt! Fürchtet euch nicht und seid ohne Angst und erschreckt nicht vor ihnen!) (LUTH1545 . und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr gehet heute in den Streit wider eure Feinde. Euer Herz verzage nicht; fürchtet euch nicht und erschrecket nicht und lasset euch nicht grauen vor ihnen;) (LUTH1912 . und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und laßt euch nicht grauen vor ihnen;) (SCH1951 . Ihr zieht heute in den Kampf wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht und lasset euch nicht vor ihnen grauen!) (ELB1871 . und zu ihnen sprechen: Höre, Israel! ihr rücket heute zum Streite heran wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und ängstiget euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen;) (NEUE . Denn es ist Jahwe, euer Gott, der mit euch zieht, um selbst gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.") \\ Deuteronomium 20 ^{4} (MNG . Denn der HERR, euer Gott, ist es, der mit euch zieht, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen und euch den Sieg zu verleihen!‹) (LUTH1545 . denn der HErr, euer GOtt, gehet mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.) (LUTH1912 . denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.) (SCH1951 . Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, daß er für euch mit euren Feinden streite, um euch zu helfen.) (ELB1871 . denn Jehova, euer Gott, ist es, der mit euch zieht, um für euch zu streiten mit euren Feinden, um euch zu retten.) (NEUE . Anschließend sollen die Oberen zum Volk sprechen. Sie sollen sagen: "Ist jemand hier, der ein neues Haus gebaut und noch nicht eingeweiht hat? Der kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer sein Haus einweiht.) \\ Deuteronomium 20 ^{5} (MNG . Hierauf sollen die Obmänner (vgl. 1,15) zu dem Kriegsvolk folgendes sagen: ›Ist jemand unter euch, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Der trete ab und kehre zu seinem Hause heim, sonst könnte er im Kriege umkommen und ein anderer das Haus einweihen.) (LUTH1545 . Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neu Haus gebauet hat und hat‘s noch nicht eingeweihet, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf daß er nicht sterbe im Krieg, und ein anderer weihe es ein.) (LUTH1912 . Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf daß er nicht sterbe im Krieg und ein anderer weihe es ein.) (SCH1951 . Auch die Amtleute sollen mit dem Volke reden und sagen: Wer ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat, der gehe hin und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kriege umkomme und ein anderer es einweihe.) (ELB1871 . Und die Vorsteher sollen zu dem Volke reden und sprechen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? er gehe und kehre nach seinem Hause zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann es einweihe.) (NEUE . Ist jemand da, der einen neuen Weinberg angelegt und noch nicht davon geerntet hat? Er kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer die erste Lese hält.) \\ Deuteronomium 20 ^{6} (MNG . Ist ferner jemand unter euch, der einen Weinberg angelegt und ihn noch nicht in Nutznießung genommen hat? Der trete ab und kehre zu seinem Hause heim, sonst könnte er im Kriege umkommen und ein anderer ihn in Nutznießung nehmen.) (LUTH1545 . Welcher einen Weinberg gepflanzet hat und hat ihn noch nicht gemein gemacht, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe, und ein anderer mache ihn gemein.) (LUTH1912 . Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe und ein anderer genieße seine Früchte.) (SCH1951 . Wer einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nie abgelesen hat, der gehe und kehre wieder in sein Haus zurück, daß er nicht im Krieg umkomme und ein anderer die erste Lese halte!) (ELB1871 . Und wer ist der Mann, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nicht benutzt hat? er gehe und kehre nach seinem Hause zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann ihn benutze.) (NEUE . Ist jemand hier, der sich verlobt, aber noch nicht geheiratet hat? Er kehre in sein Haus zurück, damit er nicht in der Schlacht stirbt und ein anderer seine Braut bekommt.") \\ Deuteronomium 20 ^{7} (MNG . Ist ferner jemand da, der sich mit einem Weibe verlobt, sie aber noch nicht geheiratet hat? Der trete ab und kehre zu seinem Hause heim, sonst könnte er im Kriege umkommen und ein anderer die Braut heimführen.‹) (LUTH1545 . Welcher ein Weib ihm vertrauet hat und hat sie noch nicht heimgeholet, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe, und ein anderer hole sie heim.) (LUTH1912 . Welcher ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt, der gehe hin und bleibe daheim, daß er nicht im Kriege sterbe und ein anderer hole sie heim.) (SCH1951 . Wer sich mit einem Weibe verlobt und sie noch nicht heimgeführt hat, der gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, daß er nicht im Krieg umkomme und ein anderer sie heimführe.) (ELB1871 . Und wer ist der Mann, der sich ein Weib verlobt und es noch nicht genommen hat? er gehe und kehre nach seinem Hause zurück, damit er nicht in der Schlacht sterbe, und ein anderer Mann sie nehme.) (NEUE . Und weiter sollen die Oberen zum Volk sagen: "Ist jemand da, der sich fürchtet, der den Mut verloren hat? Er kehre in sein Haus zurück, damit er seinen Brüdern nicht auch noch den Mut nimmt.") \\ Deuteronomium 20 ^{8} (MNG . Dann sollen die Obmänner (vgl. 1,15) weiter zu dem Kriegsvolk sagen: ›Ist jemand unter euch, der Angst hat und verzagten Herzens ist? Der trete ab und kehre zu seinem Hause heim, damit er seine Volksgenossen nicht ebenso mutlos macht, wie er selbst ist.‹) (LUTH1545 . Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf daß er nicht auch seiner Brüder Herz feige mache, wie sein Herz ist.) (LUTH1912 . Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf daß er nicht auch seiner Brüder Herz feige mache, wie sein Herz ist.) (SCH1951 . Und die Amtleute sollen weiter mit dem Volke reden und sagen: Wer sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht auch das Herz seiner Brüder so verzagt mache, wie sein Herz ist!) (ELB1871 . Und die Vorsteher sollen weiter zu dem Volke reden und sprechen: Wer ist der Mann, der sich fürchtet und verzagten Herzens ist? er gehe und kehre nach seinem Hause zurück, damit nicht das Herz seiner Brüder verzagt werde wie sein Herz.) (NEUE . Wenn die Oberen das alles gesagt haben, soll man Heerführer an die Spitze des Volkes stellen.) \\ Deuteronomium 20 ^{9} (MNG . Wenn dann die Obmänner mit ihrer Ansprache an das Kriegsvolk fertig sind, soll man Anführer an die Spitze des Kriegsvolkes stellen.«) (LUTH1545 . Und wenn die Amtleute ausgeredet haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen.) (LUTH1912 . Und wenn die Amtleute ausgeredet haben mit dem Volk, so sollen sie die Hauptleute vor das Volk an die Spitze stellen.) (SCH1951 . Und wenn die Amtleute aufgehört haben, zu dem Volke zu reden, so sollen sie Hauptleute an die Spitze des Volkes stellen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn die Vorsteher aufgehört haben, zu dem Volke zu reden, so sollen sie Heeroberste an die Spitze des Volkes stellen.) (NEUE . Wenn du vor eine Stadt ziehst, um gegen sie zu kämpfen, sollst du ihr zunächst Frieden anbieten.) \\ Deuteronomium 20 ^{10} (MNG . »Wenn du gegen eine Stadt heranziehst, um sie zu belagern, so sollst du sie zu einem friedlichen Abkommen auffordern.) (LUTH1545 . Wenn du vor eine Stadt zeuchst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten.) (LUTH1912 . Wenn du vor eine Stadt ziehst, sie zu bestreiten, so sollst du ihr den Frieden anbieten.) (SCH1951 . Wenn du vor eine Stadt ziehst, sie zu bekriegen, so sollst du ihr Frieden anbieten.) (ELB1871 . Wenn du dich einer Stadt näherst, wider sie zu streiten, so sollst du ihr Frieden anbieten.) (NEUE . Geht sie auf das Friedensangebot ein und öffnet dir ihre Tore, dann soll die Bevölkerung Zwangsarbeit verrichten und dir untertan sein.) \\ Deuteronomium 20 ^{11} (MNG . Antwortet sie dir dann in friedfertiger Weise und öffnet sie dir freiwillig die Tore, so soll die ganze Bevölkerung, die sich darin befindet, dir fronpflichtig und dienstbar werden.) (LUTH1545 . Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll all das Volk, das drinnen funden wird, dir zinsbar und untertan sein.) (LUTH1912 . Antwortet sie dir friedlich und tut dir auf, so soll das Volk, das darin gefunden wird dir zinsbar und untertan sein.) (SCH1951 . Antwortet sie dir friedlich und tut sie dir auf, so soll alles Volk, das darin gefunden wird, dir fronpflichtig und dienstbar sein.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie dir Frieden erwidert und dir auftut, so soll alles Volk, das sich darin befindet, dir fronpflichtig sein und dir dienen.) (NEUE . Lehnen sie das Friedensangebot ab und wollen kämpfen, dann belagere sie.) \\ Deuteronomium 20 ^{12} (MNG . Will sie aber auf ein friedliches Abkommen mit dir nicht eingehen, sondern Krieg mit dir führen, so sollst du sie belagern;) (LUTH1545 . Will sie aber nicht friedlich mit dir handeln und will mit dir kriegen, so belagere sie.) (LUTH1912 . Will sie aber nicht friedlich mit dir handeln und will mit dir kriegen, so belagere sie.) (SCH1951 . Will sie aber nicht friedlich mit dir unterhandeln, sondern mit dir Krieg führen, so belagere sie.) (ELB1871 . Und wenn sie nicht Frieden mit dir macht, sondern Krieg mit dir führt, so sollst du sie belagern;) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, dann bringe alles Männliche in der Stadt mit dem Schwert um.) \\ Deuteronomium 20 ^{13} (MNG . und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, so sollst du alle männlichen Personen in ihr mit der Schärfe des Schwerts niederhauen;) (LUTH1545 . Und wenn sie der HErr, dein GOtt, dir in die Hand gibt, so sollst du alles; was männlich drinnen ist, mit des Schwerts Schärfe schlagen;) (LUTH1912 . Und wenn sie der HERR, dein Gott, dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen.) (SCH1951 . Und wenn der HERR, dein Gott, sie dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was darin männlich ist, mit der Schärfe des Schwertes schlagen;) (ELB1871 . und gibt Jehova, dein Gott, sie in deine Hand, so schlage alle ihre Männlichen mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . Die Frauen, die Kinder und das Vieh und alles, was sich in der Stadt plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Du darfst die Vorräte deiner Feinde, die Jahwe, dein Gott, dir ausgeliefert hat, verzehren.) \\ Deuteronomium 20 ^{14} (MNG . jedoch die Weiber und Kinder, das Vieh und alles, was sonst in der Stadt ist, ihre gesamte Beute, sollst du für dich als geraubtes Gut hinnehmen und über das bei deinen Feinden Erbeutete, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, frei verfügen.) (LUTH1545 . ohne die Weiber, Kinder und Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen; und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat.) (LUTH1912 . Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.) (SCH1951 . aber die Weiber und Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du dir zur Beute nehmen und sollst essen von der Beute deiner Feinde, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.) (ELB1871 . Doch die Weiber und die Kinder, und das Vieh und alles, was in der Stadt sein wird, alle ihre Beute, sollst du für dich rauben; und du sollst die Beute deiner Feinde essen, die Jehova, dein Gott, dir gegeben hat.) (NEUE . So sollst du es mit allen Städten machen, die weit von dir entfernt sind, nicht aber mit den Städten der Völker Kanaans.) \\ Deuteronomium 20 ^{15} (MNG . So sollst du es mit allen Städten halten, die in sehr weiter Entfernung von dir liegen und die nicht zu den Städten der hiesigen Völkerschaften gehören.) (LUTH1545 . Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht hie von den Städten sind dieser Völker.) (LUTH1912 . Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen und nicht von den Städten dieser Völker hier sind.) (SCH1951 . Also sollst du allen Städten tun, die sehr ferne von dir liegen, und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören.) (ELB1871 . Also sollst du allen Städten tun, die sehr fern von dir sind, die nicht sind von den Städten dieser Nationen hier.) (NEUE . In diesen Städten, die Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, sollst du nichts und niemand am Leben lassen.) \\ Deuteronomium 20 ^{16} (MNG . Dagegen von den Städten der hiesigen Völker, die der HERR, dein Gott, dir zu eigen gibt, darfst du nichts, was Odem hat, am Leben lassen,) (LUTH1545 . Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HErr, dein GOtt, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was den Odem hat,) (LUTH1912 . Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,) (SCH1951 . Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,) (ELB1871 . Jedoch von den Städten dieser Völker, die Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat;) (NEUE . An allen Völkern im Land musst du unbedingt den Bann vollstrecken, wie Jahwe, dein Gott, es dir befohlen hat: an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.) \\ Deuteronomium 20 ^{17} (MNG . sondern mußt den Bann unerbittlich an ihnen vollstrecken, nämlich an den Hethitern und Amoritern, den Kanaanäern und Pherissitern, den Hewitern und Jebusitern, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat,) (LUTH1545 . sondern sollst sie verbannen, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, wie dir der HErr, dein GOtt, geboten hat,) (LUTH1912 . sondern sollst sie verbannen, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat,) (SCH1951 . sondern du sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern; wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat,) (ELB1871 . sondern du sollst sie gänzlich verbannen: die Hethiter und die Amoriter, die Kanaaniter und die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter, wie Jehova, dein Gott, dir geboten hat;) (NEUE . Sonst werden sie euch dazu verführen, gegen Jahwe, euren Gott, zu sündigen und die Abscheulichkeiten nachzuahmen, die sie zu Ehren ihrer Götter begangen haben.) \\ Deuteronomium 20 ^{18} (MNG . damit sie euch nicht zur Nachahmung all ihrer Greuel verleiten, die sie im Dienst ihrer Götter verübt haben, und ihr euch nicht gegen den HERRN, euren Gott, versündigt.) (LUTH1545 . auf daß sie euch nicht lehren tun alle die Greuel, die sie ihren Göttern tun, und ihr euch versündiget an dem HErrn, eurem GOtt.) (LUTH1912 . auf daß sie euch nicht lehren tun alle die Greuel, die sie ihren Göttern tun, und ihr euch versündigt an dem HERR, eurem Gott.) (SCH1951 . daß sie euch nicht lehren alle ihre Greuel zu verüben, die sie mit ihren Göttern getan, und daß ihr euch nicht an dem HERRN, eurem Gott, versündiget.) (ELB1871 . auf daß sie euch nicht lehren, zu tun nach allen ihren Greueln, die sie ihren Göttern getan haben, und ihr nicht sündiget wider Jehova, euren Gott.) (NEUE . Wenn du eine Stadt lange belagern musst, um sie zu bekämpfen, dann sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst. Du kannst ja von ihren Früchten essen und sollst sie nicht abhauen. Der Baum auf dem Feld ist doch kein Mensch, den du bekämpfen musst.) \\ Deuteronomium 20 ^{19} (MNG . Wenn du eine Stadt lange Zeit belagern mußt, um sie mit Waffengewalt zu erobern, so sollst du die zu ihr gehörenden Bäume nicht verderben, indem du die Axt an sie legst; sondern genieße ihre Früchte, sie selbst aber sollst du nicht umhauen; denn sind etwa die Bäume des Feldes Menschen, daß sie durch dich in Belagerungszustand versetzt werden müßten?) (LUTH1545 . Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst du die Bäume nicht verderben, daß du mit Äxten dran fahrest; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist‘s doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, daß es vor dir ein Bollwerk sein möge.) (LUTH1912 . Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, daß du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht ein Mensch, daß es vor dir ein Bollwerk sein könnte.) (SCH1951 . Wenn du lange Zeit vor einer Stadt liegen mußt, wider die du streitest, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt daran legst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht abhauen. Ist denn ein solcher Baum des Feldes ein Mensch, daß er von dir mit in die Belagerung einbezogen wird?) (ELB1871 . Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg wider sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst (denn du kannst davon essen), und sollst sie nicht abhauen; denn ist der Baum des Feldes ein Mensch, daß er vor dir in Belagerung kommen sollte?) (NEUE . Nur die Bäume, von denen du weißt, dass sie nichts Essbares tragen, darfst du abhauen und mit dem Holz Belagerungsanlagen gegen die Stadt bauen, die mit dir Krieg führt, bis sie gefallen ist.) \\ Deuteronomium 20 ^{20} (MNG . Nur solche Bäume, von denen du weißt, daß sie keine eßbaren Früchte tragen, die darfst du vernichten und umhauen und magst von ihnen gegen die Stadt, die mit dir im Kriege liegt, Belagerungswerke aufführen, bis sie gefallen ist.«) (LUTH1545 . Welches aber Bäume sind, die du weißt, daß man nicht davon isset, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk draus bauen wider die Stadt, die mit dir krieget, bis daß du ihrer mächtig werdest.) (LUTH1912 . Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, daß man nicht davon ißt, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du ihrer mächtig werdest.) (SCH1951 . Was aber Bäume sind, von denen du weißt, daß man nicht davon ißt, so magst du dieselben verderben und umhauen und Bollwerke daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis du sie überwältigt hast.) (ELB1871 . Nur die Bäume, von denen du weißt, daß sie keine Bäume sind, von denen man ißt, die darfst du verderben und abhauen; und du magst Belagerungswerke davon bauen wider die Stadt, die Krieg mit dir führt, bis sie gefallen ist.) (NEUE . Wenn man in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir zum Erbbesitz gibt, einen Erschlagenen auf dem freien Feld findet, ohne dass man weiß, wer ihn erschlagen hat,) \\ Deuteronomium 21 ^{1} (MNG . »Wenn man in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir zum Eigentum gibt, einen Erschlagenen auf dem Felde liegend findet, von dem nicht bekannt ist, wer ihn erschlagen hat,) (LUTH1545 . Wenn man einen Erschlagenen findet im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird einzunehmen, und liegt im Felde, und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat,) (LUTH1912 . Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird einzunehmen, und er liegt im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,) (SCH1951 . Wenn man einen Erschlagenen findet im Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt, um es einzunehmen, und er im Felde liegt, und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat,) (ELB1871 . Wenn in dem Lande, das Jehova, dein Gott, dir gibt, es zu besitzen, ein Erschlagener auf dem Felde liegend gefunden wird, ohne daß es bekannt ist, wer ihn erschlagen hat,) (NEUE . dann sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und die Strecke bis zu den Städten im Umkreis abmessen.) \\ Deuteronomium 21 ^{2} (MNG . so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und die Entfernungen bis zu den Ortschaften abmessen, die rings um den Erschlagenen liegen.) (LUTH1545 . so sollen deine Ältesten, und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen an die Städte, die umher liegen.) (LUTH1912 . so sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und von dem Erschlagenen messen bis an die Städte, die umher liegen.) (SCH1951 . so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und die Entfernungen messen von dem Erschlagenen bis zu den Städten, die ringsum liegen.) (ELB1871 . so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und nach den Städten hin messen, die rings um den Erschlagenen sind.) (NEUE . In der Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten liegt, sollen die Ältesten eine junge Kuh heraussuchen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist und die noch nicht am Joch gezogen hat.) \\ Deuteronomium 21 ^{3} (MNG . Dann sollen die Ältesten derjenigen Ortschaft, die dem Erschlagenen am nächsten liegt, eine junge Kuh nehmen, die noch nicht zur Arbeit benutzt und noch nie ins Joch gespannt worden ist,) (LUTH1545 . Welche Stadt die nächste ist, derselben Ältesten sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, damit man nicht gearbeitet noch am Joch gezogen hat,) (LUTH1912 . Welche Stadt die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man nicht gearbeitet und die noch nicht am Joch gezogen hat,) (SCH1951 . Und welche Stadt zunächst bei dem Erschlagenen sein wird, derselben Stadt Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen, mit der man noch nicht gearbeitet und die noch an keinem Joch gezogen hat.) (ELB1871 . Und es geschehe: Die Stadt, welche dem Erschlagenen am nächsten ist - die Ältesten jener Stadt sollen eine Färse nehmen, mit der noch nicht gearbeitet worden ist, die noch nicht am Joche gezogen hat;) (NEUE . Die Ältesten jener Stadt sollen das Kalb zu einem immerfließenden Bach führen, an dem nichts gesät und kein Ackerbau getrieben werden kann, und ihr dort das Genick brechen.) \\ Deuteronomium 21 ^{4} (MNG . und die Ältesten der betreffenden Ortschaft sollen die Kuh zu einem immerfließenden Bach hinführen, in dem nicht gearbeitet und an dem nicht gesät wird, und sollen der Kuh dort das Genick brechen, so daß das Blut in den Bach hineinfließt.) (LUTH1545 . und sollen sie hinabführen in einen kiesichten Grund, der weder gearbeitet noch besäet ist, und daselbst im Grunde ihr den Hals abhauen.) (LUTH1912 . und sollen sie hinabführen in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet noch besät ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen.) (SCH1951 . Und die Ältesten jener Stadt sollen die Kuh hinabführen in das Tal eines immerfließenden Baches, wo man weder gearbeitet noch gesät hat, und sollen daselbst der Kuh bei dem Bach das Genick brechen.) (ELB1871 . und die Ältesten jener Stadt sollen die Färse zu einem immer fließenden Bache hinabführen, in welchem nicht gearbeitet und nicht gesät wird, und sollen der Färse daselbst im Bache das Genick brechen.) (NEUE . Dann sollen die Priester aus dem Stamm Levi herzutreten. Denn sie hat Jahwe, dein Gott, ausgewählt, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen. Nach ihrem Spruch soll bei jedem Rechtsstreit und jeder Körperverletzung verfahren werden.) \\ Deuteronomium 21 ^{5} (MNG . Hierauf sollen die Priester vom Stamm Levi herantreten; denn sie hat der HERR, dein Gott, erwählt, damit sie ihm dienen und im Namen des HERRN segnen, und nach ihrem Ausspruch soll bei jedem Rechtshandel und jedem Verbrechen verfahren werden.) (LUTH1545 . Da sollen herzukommen die Priester, die Kinder Levi; denn der HErr, dein GOtt, hat sie erwählet, daß sie ihm dienen und seinen Namen loben, und nach ihrem Munde sollen alle Sachen und alle Schäden gehandelt werden.) (LUTH1912 . Da sollen herzukommen die Priester, die Kinder Levi; denn der HERR, dein Gott, hat sie erwählt, daß sie ihm dienen und in seinem Namen segnen, und nach ihrem Mund sollen alle Sachen und alle Schäden gerichtet werden.) (SCH1951 . Dann sollen herzutreten die Priester, die Kinder Levi, denn der HERR, dein Gott, hat sie erwählt, daß sie ihm dienen und in dem Namen des HERRN segnen; und nach ihrem Munde sollen alle Händel und Schlägereien geschlichtet werden) (ELB1871 . Und die Priester, die Söhne Levis, sollen herzutreten; denn sie hat Jehova, dein Gott, erwählt, ihm zu dienen und im Namen Jehovas zu segnen; und nach ihrem Ausspruch soll bei jedem Rechtsstreit und bei jeder Verletzung geschehen.) (NEUE . In ihrer Gegenwart sollen die Ältesten der Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten liegt, die Hände waschen, und zwar über dem Kalb, dem am Bach das Genick gebrochen wurde.) \\ Deuteronomium 21 ^{6} (MNG . Dann sollen alle Ältesten der betreffenden Ortschaft, weil sie dem Erschlagenen am nächsten wohnen, über der Kuh, der man das Genick in den Bach hinein gebrochen hat, ihre Hände waschen) (LUTH1545 . Und alle Ältesten derselben Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals abgehauen ist,) (LUTH1912 . Und alle Ältesten der Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist,) (SCH1951 . auch alle Ältesten dieser Stadt, welche zunächst bei dem Erschlagenen liegt, und sie sollen ihre Hände waschen über der jungen Kuh, der bei dem Bache das Genick gebrochen worden ist,) (ELB1871 . Und alle Ältesten jener Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten sind, sollen ihre Hände über der Färse waschen, welcher das Genick im Bache gebrochen worden ist,) (NEUE . Dabei sollen sie bezeugen: "Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen und unsere Augen haben es nicht gesehen. -) \\ Deuteronomium 21 ^{7} (MNG . und mit erhobener Stimme aussagen: ›Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, und unsere Augen haben nichts von der Tat gesehen!) (LUTH1545 . und sollen antworten und sagen: Unsere Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben‘s auch unsere Augen nicht gesehen.) (LUTH1912 . und sollen antworten und sagen: Unsre Hände haben dies Blut nicht vergossen, so haben's auch unsre Augen nicht gesehen.) (SCH1951 . und sollen anheben und sagen: Unsre Hände haben dieses Blut nicht vergossen, auch haben es unsre Augen nicht gesehen.) (ELB1871 . und sollen anheben und sprechen: Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, und unsere Augen haben es nicht gesehen;) (NEUE . Jahwe, vergib deinem Volk Israel, das du erlöst hast, und lass nicht unschuldig vergossenes Blut in deinem Volk Israel bleiben." Dann ist die Blutschuld für sie gesühnt.) \\ Deuteronomium 21 ^{8} (MNG . Vergib, o HERR, deinem Volke Israel, das du erlöst hast, und mache dein Volk Israel nicht für unschuldig in seiner Mitte vergossenes Blut verantwortlich!‹ Dann wird die Blutschuld für sie gesühnt sein!) (LUTH1545 . Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, der HErr, erlöset hast; lege nicht das unschuldige Blut auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut versöhnet sein.) (LUTH1912 . Sei gnädig deinem Volk Israel, das du, HERR, erlöst hast; lege nicht das unschuldige Blut auf dein Volk Israel! So werden sie über dem Blut versöhnt sein.) (SCH1951 . Vergib deinem Volk Israel, welches du, o HERR, erlöst hast, und lege kein unschuldiges Blut auf das Gewissen deines Volkes Israel! So wird das Blut für sie gesühnt sein.) (ELB1871 . vergib, Jehova, deinem Volke Israel, das du erlöst hast, und lege nicht unschuldiges Blut in deines Volkes Israel Mitte. Und die Blutschuld wird ihnen vergeben werden.) (NEUE . So kannst du das unschuldig vergossene Blut aus deiner Mitte wegschaffen und tun, was vor Jahwe richtig ist.) \\ Deuteronomium 21 ^{9} (MNG . So sollst du das unschuldig vergossene Blut aus deiner Mitte wegschaffen, indem du das tust, was in den Augen des HERRN das Richtige ist.«) (LUTH1545 . Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn.) (LUTH1912 . Also sollst du das unschuldige Blut von dir tun, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN.) (SCH1951 . Also sollst du dich reinigen von unschuldig vergossenem Blut; damit wirst du tun, was recht ist in den Augen des HERRN.) (ELB1871 . Und du, du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte hinwegschaffen; denn du sollst tun, was recht ist in den Augen Jehovas.) (NEUE . Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und Jahwe, dein Gott, sie in deine Hand gibt, kann es sein, dass du Gefangene machst.) \\ Deuteronomium 21 ^{10} (MNG . »Wenn du zum Kriege gegen deine Feinde ausziehst und der HERR, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt und du Gefangene von ihnen erbeutest) (LUTH1545 . Wenn du in einen Streit zeuchst wider deine Feinde, und der HErr, dein GOtt, gibt dir sie in deine Hände, daß du ihre Gefangenen wegführest,) (LUTH1912 . Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HERR, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, daß du ihre Gefangenen wegführst,) (SCH1951 . Wenn du wider deine Feinde in den Krieg ziehst, und der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, daß du unter ihnen Gefangene machst,) (ELB1871 . Wenn du wider deine Feinde zum Kriege ausziehst, und Jehova, dein Gott, sie in deine Hand gibt, und du ihre Gefangenen wegführst,) (NEUE . Wenn du unter ihnen eine schöne Frau siehst, die dir gefällt, und du willst sie heiraten,) \\ Deuteronomium 21 ^{11} (MNG . und du unter den Gefangenen ein Weib von schöner Gestalt siehst und sie liebgewinnst, so daß du sie zur Frau nehmen möchtest,) (LUTH1545 . und siehest unter den Gefangenen ein schön Weib und hast Lust zu ihr, daß du sie zum Weibe nehmest,) (LUTH1912 . und siehst unter den Gefangenen ein schönes Weib und hast Lust zu ihr, daß du sie zum Weibe nehmest,) (SCH1951 . und du unter den Gefangenen ein schönes Weib siehst und dich in sie verliebst und sie zum Weibe nimmst,) (ELB1871 . und du siehst unter den Gefangenen ein Weib, schön von Gestalt, und hast Lust zu ihr und nimmst sie dir zum Weibe,) (NEUE . dann darfst du sie mit nach Hause nehmen. Sie soll sich den Kopf scheren und ihre Nägel beschneiden.) \\ Deuteronomium 21 ^{12} (MNG . so sollst du sie in dein Haus hineinführen; sie schere sich dann das Haupt, beschneide ihre Nägel,) (LUTH1545 . so führe sie in dein Haus und laß ihr das Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden) (LUTH1912 . so führe sie in dein Haus und laß sie ihr Haar abscheren und ihre Nägel beschneiden) (SCH1951 . so führe sie in dein Haus und laß sie ihr Haupt scheren und sich die Nägel schneiden) (ELB1871 . so sollst du sie in das Innere deines Hauses führen; und sie soll ihr Haupt scheren und ihre Nägel beschneiden) (NEUE . Sie soll die Kleider ablegen, die sie als Gefangene trug, und einen Monat lang um ihren Vater und ihre Mutter weinen. Dann kannst du zu ihr kommen, mit ihr schlafen und sie deine Frau sein lassen.) \\ Deuteronomium 21 ^{13} (MNG . lege die Kleidung ab, die sie als Gefangene getragen hat, bleibe in deinem Hause und betrauere ihre Eltern einen Monat lang; danach darfst du zu ihr eingehen und die Ehe mit ihr vollziehen, und sie darf als deine Frau gelten.) (LUTH1545 . und die Kleider ablegen, darinnen sie gefangen ist, und laß sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Mond lang ihren Vater und ihre Mutter; danach schlaf bei ihr und nimm sie zur Ehe und laß sie dein Weib sein.) (LUTH1912 . und die Kleider ablegen, darin sie gefangen ist, und laß sie sitzen in deinem Hause und beweinen einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter; darnach gehe zu ihr und nimm sie zur Ehe und laß sie dein Weib sein.) (SCH1951 . und die Kleider ihrer Gefangenschaft ablegen, und laß sie in deinem Hause wohnen und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; darnach komme zu ihr und nimm sie zur Ehe, daß sie dein Weib sei.) (ELB1871 . und die Kleider ihrer Gefangenschaft von sich ablegen; und sie soll in deinem Hause bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen Monat lang beweinen; und danach magst du zu ihr eingehen und sie ehelichen, daß sie dein Weib sei.) (NEUE . Sollte sie dir nicht mehr gefallen, musst du sie freigeben. Du darfst sie nicht als Sklavin verkaufen oder selbst als Sklavin behalten, weil du ihr Gewalt angetan hast.) \\ Deuteronomium 21 ^{14} (MNG . Wenn du dich aber nicht mehr zu ihr hingezogen fühlst, so hast du sie gehen zu lassen, wohin es ihr beliebt; aber für Geld darfst du sie keinesfalls verkaufen, darfst sie auch nicht gewalttätig (als Sklavin) behandeln, weil du ehelich mit ihr gelebt hast.«) (LUTH1545 . Wenn du aber nicht Lust zu ihr hast, so sollst du sie auslassen, wo sie hin will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum daß du sie gedemütiget hast.) (LUTH1912 . Wenn du aber nicht mehr Lust zu ihr hast, so sollst du sie gehen lassen, wohin sie will, und nicht um Geld verkaufen noch versetzen, darum daß du sie gedemütigt hast.) (SCH1951 . Wenn du aber nicht Lust zu ihr hast, so sollst du sie freilassen, nach ihrem Belieben, und sie nicht um Geld verkaufen, sie auch nicht als Sklavin behandeln, da du sie geschwächt hast.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn du kein Gefallen mehr an ihr hast, so sollst du sie nach ihrem Wunsche entlassen; aber du darfst sie keineswegs um Geld verkaufen; du sollst sie nicht als Sklavin behandeln, darum daß du sie geschwächt hast.) (NEUE . Wenn ein Mann zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er nicht liebt, und beide ihm Söhne gebären, und wenn der erstgeborene Sohn von der ungeliebten Frau ist,) \\ Deuteronomium 21 ^{15} (MNG . »Wenn ein Mann zwei Frauen hat, von denen ihm die eine lieb, die andere ungeliebt ist, und sie beide ihm Söhne gebären, die geliebte wie die ungeliebte, und der erstgeborene Sohn von der ungeliebten Frau stammt,) (LUTH1545 . Wenn jemand zwei Weiber hat, eine, die er lieb hat, und eine, die er hasset, und sie ihm Kinder gebären, beide die liebe und die feindselige, daß der Erstgeborene der feindseligen ist,) (LUTH1912 . Wenn jemand zwei Weiber hat, eine, die er liebhat, und eine, die er haßt, und sie ihm Kinder gebären, beide, die liebe und die unwerte, daß der Erstgeborene von der unwerten ist,) (SCH1951 . Wenn jemand zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er haßt, und sie ihm Söhne gebären, beide, die Geliebte und die Gehaßte, und wenn der Erstgeborene von der Gehaßten ist, so kann er,) (ELB1871 . Wenn ein Mann zwei Weiber hat, eine geliebte und eine gehaßte, und sie gebären ihm Söhne, die geliebte und die gehaßte, und der erstgeborene Sohn ist von der gehaßten:) (NEUE . dann darf er bei der Verteilung des Erbes den Sohn der geliebten Frau nicht als Erstgeborenen behandeln zum Nachteil des Sohnes der ungeliebten, der doch der Erstgeborene ist.) \\ Deuteronomium 21 ^{16} (MNG . so darf er an dem Tage, an welchem er sein Vermögen an seine Söhne als Erbgut verteilt, nicht dem Sohne der geliebten Frau die Rechte der Erstgeburt verleihen zum Schaden des Sohnes der ungeliebten, welcher doch tatsächlich der Erstgeborene ist;) (LUTH1545 . und die Zeit kommt, daß er seinen Kindern das Erbe austeile, so kann er nicht den Sohn der liebsten zum erstgeborenen Sohn machen für den erstgeborenen Sohn der feindseligen,) (LUTH1912 . und die Zeit kommt, daß er seinen Kindern das Erbe austeile, so kann er nicht den Sohn der liebsten zum erstgeborenen Sohn machen für den erstgeborenen Sohn der unwerten,) (SCH1951 . wenn nun die Zeit kommt, daß er seinen Kindern seinen Besitz als Erbe austeilen soll, nicht den Sohn der Geliebten zum Erstgeborenen machen mit Übergehung des erstgeborenen Sohnes der Gehaßten;) (ELB1871 . so soll es geschehen, an dem Tage, da er seine Söhne erben läßt was sein ist: er kann nicht den Sohn der geliebten zum Erstgeborenen machen vor dem Sohne der gehaßten, dem Erstgeborenen;) (NEUE . Er muss den wirklichen Erstgeborenen, den Sohn der ungeliebten Frau, anerkennen und ihm den doppelten Anteil am Erbe geben. Denn er ist der Erstling seiner Kraft, ihm gebührt das Recht der Erstgeburt.) \\ Deuteronomium 21 ^{17} (MNG . sondern er muß den Erstgeborenen, den Sohn der ungeliebten Frau, als solchen anerkennen, indem er ihm zwei Teile (= den doppelten Anteil) von seinem gesamten Vermögen überweist; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft (vgl. 1.Mose 49,3): ihm steht das Erstgeburtsrecht zu.«) (LUTH1545 . sondern er soll den Sohn der feindseligen für den ersten Sohn erkennen, daß er ihm zwiefältig gebe alles, das vorhanden ist; denn derselbe ist seine erste Kraft, und der Erstgeburt Recht ist sein.) (LUTH1912 . sondern er soll den Sohn der unwerten für den ersten Sohn erkennen, daß er ihm zwiefältig gebe von allem, was vorhanden ist; denn derselbe ist der Erstling seiner Kraft, und der Erstgeburt Recht ist sein.) (SCH1951 . sondern er soll den Sohn der Gehaßten als den erstgeborenen Sohn anerkennen, daß er ihm von allem, was vorhanden ist, zwei Teile gebe; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft, und das Recht der Erstgeburt gehört ihm.) (ELB1871 . sondern den Erstgeborenen, den Sohn der gehaßten, soll er anerkennen, daß er ihm zwei Teile gebe von allem, was in seinem Besitz gefunden wird; denn er ist der Erstling seiner Kraft, ihm gehört das Recht der Erstgeburt.) (NEUE . Wenn jemand einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf seinen Vater und seine Mutter nicht mehr hört und selbst dann nicht gehorcht, wenn sie ihn züchtigen,) \\ Deuteronomium 21 ^{18} (MNG . »Wenn jemand einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Mahnungen seines Vaters und seiner Mutter nicht hört und ihnen trotz aller Zurechtweisungen (oder: Züchtigungen) nicht gehorcht,) (LUTH1545 . Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und Mutter Stimme nicht gehorchet, und wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,) (LUTH1912 . Wenn jemand einen eigenwilligen und ungehorsamen Sohn hat, der seines Vaters und seiner Mutter Stimme nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will,) (SCH1951 . Wenn jemand einen widerspenstigen und störrischen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und ihnen auch nicht folgen will, wenn sie ihn züchtigen,) (ELB1871 . Wenn ein Mann einen unbändigen und widerspenstigen Sohn hat, welcher der Stimme seines Vaters und der Stimme seiner Mutter nicht gehorcht, und sie züchtigen ihn, aber er gehorcht ihnen nicht:) (NEUE . dann sollen seine Eltern ihn zu den Ältesten der Stadt, ans Tor ihres Ortes, bringen) \\ Deuteronomium 21 ^{19} (MNG . so sollen seine Eltern ihn ergreifen und ihn vor die Ältesten der betreffenden Ortschaft und zwar an das Tor des betreffenden Ortes führen) (LUTH1545 . so soll ihn sein Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor desselben Orts) (LUTH1912 . so sollen ihn Vater und Mutter greifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Orts,) (SCH1951 . so sollen sein Vater und seine Mutter ihn nehmen und zu den Ältesten seiner Stadt führen und zu dem Tor desselben Orts,) (ELB1871 . so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tore seines Ortes hinausführen,) (NEUE . und zu ihnen sagen: "Unser Sohn hier ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf uns, er ist ein Verschwender und Säufer.") \\ Deuteronomium 21 ^{20} (MNG . und sollen zu den Ältesten der Ortschaft sagen: ›Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig; er hört nicht auf unsere Mahnungen, ist ein Verschwender und Trinker!‹) (LUTH1545 . und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und Trunkenbold.) (LUTH1912 . und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist eigenwillig und ungehorsam und gehorcht unsrer Stimme nicht und ist ein Schlemmer und ein Trunkenbold.) (SCH1951 . und sollen zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und ein Säufer.) (ELB1871 . und sollen zu den Ältesten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn ist unbändig und widerspenstig, er gehorcht unserer Stimme nicht, er ist ein Schlemmer und Säufer!) (NEUE . Dann sollen ihn alle Leute der Stadt zu Tode steinigen. Du musst das Böse aus deiner Mitte entfernen. Ganz Israel soll davon hören und sich fürchten.) \\ Deuteronomium 21 ^{21} (MNG . Dann sollen alle Männer der betreffenden Ortschaft ihn zu Tode steinigen. So sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen, und alle Israeliten sollen es erfahren und es sich zur Warnung dienen lassen.«) (LUTH1545 . So sollen ihn steinigen alle Leute derselben Stadt, daß er sterbe, und sollst also den Bösen von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte.) (LUTH1912 . So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, daß er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, daß es ganz Israel höre und sich fürchte.) (SCH1951 . Dann sollen ihn alle Leute jener Stadt steinigen, daß er sterbe. Also sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen, daß ganz Israel es höre und sich fürchte.) (ELB1871 . Und alle Leute seiner Stadt sollen ihn steinigen, daß er sterbe; und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten.) (NEUE . Wenn jemand ein todeswürdiges Verbrechen begeht und hingerichtet wird und du ihn an einen Pfahl hängst,) \\ Deuteronomium 21 ^{22} (MNG . »Wenn jemand ein todeswürdiges Verbrechen begangen hat und man ihn nach seiner Tötung (oder: Hinrichtung) an einen Baum hängt,) (LUTH1545 . Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird also getötet, daß man ihn an ein Holz hänget,) (LUTH1912 . Wenn jemand eine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist, und wird getötet, und man hängt ihn an ein Holz,) (SCH1951 . Hat jemand eine Sünde an sich, die ein Todesurteil nach sich zieht, und er wird getötet und an ein Holz gehängt,) (ELB1871 . Und wenn an einem Manne eine todeswürdige Sünde ist, und er wird getötet, und du hängst ihn an ein Holz,) (NEUE . dann darf seine Leiche nicht über Nacht am Pfahl bleiben. Du musst ihn noch am selben Tag begraben. Denn ein Gehängter ist von Gott verflucht. Du sollst das Land nicht unrein werden lassen, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Deuteronomium 21 ^{23} (MNG . so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Baume hängen bleiben, sondern du sollst ihn unbedingt noch an demselben Tage begraben; denn ein Gehenkter ist von Gott verflucht, und du darfst dein Land, das der HERR, dein Gott, dir zum Eigentum geben will, nicht verunreinigen.«) (LUTH1545 . so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern sollst ihn desselben Tages begraben; denn ein Gehenkter ist verflucht bei GOtt auf daß du dein Land nicht verunreinigest, das dir der HErr, dein GOtt, gibt zum Erbe.) (LUTH1912 . so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben, denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott, auf daß du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HERR, dein Gott, gibt zum Erbe.) (SCH1951 . so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holze bleiben, sondern du sollst ihn an demselben Tage begraben. Denn ein Gehängter ist von Gott verflucht, und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt.) (ELB1871 . so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holze bleiben, sondern du sollst ihn jedenfalls an demselben Tage begraben; denn ein Fluch Gottes ist ein Gehängter; und du sollst dein Land nicht verunreinigen, das Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt.) (NEUE . Wenn du siehst, dass ein Rind oder ein Schaf deines Bruders sich verirrt hat, musst du dich darum kümmern und es deinem Bruder unbedingt zurückbringen.) \\ Deuteronomium 22 ^{1} (MNG . »Wenn du siehst, daß das Rind eines deiner Volksgenossen oder ein Stück seines Kleinviehs sich verlaufen hat, so sollst du ihnen deine Hilfe nicht versagen, sollst sie vielmehr deinem Volksgenossen zurückbringen.) (LUTH1545 . Wenn du deines Bruders Ochsen oder Schaf siehest irre gehen, so sollst du dich nicht entziehen von ihnen, sondern sollst sie wieder zu deinem Bruder führen.) (LUTH1912 . Wenn du deines Bruders Ochsen oder Schaf siehst irregehen, so sollst du dich nicht entziehen von ihnen, sondern sollst sie wieder zu deinem Bruder führen.) (SCH1951 . Du sollst nicht zusehen, wie deines Bruders Ochs oder Schaf irregeht; du sollst dich ihnen nicht entziehen, sondern sollst sie deinem Bruder zurückbringen.) (ELB1871 . Du sollst nicht das Rind deines Bruders oder sein Kleinvieh irregehen sehen und dich ihnen entziehen; du sollst sie deinem Bruder jedenfalls zurückbringen.) (NEUE . Wenn dein Bruder nicht in der Nähe wohnt oder wenn du ihn nicht kennst, sollst du das Tier in dein Haus aufnehmen. Es soll bei dir bleiben, bis dein Bruder es sucht. Dann gib es ihm zurück.) \\ Deuteronomium 22 ^{2} (MNG . Wenn aber dein Volksgenosse nicht in deiner Nähe wohnt oder du ihn nicht kennst, so sollst du das Tier in dein Haus aufnehmen, und es soll bei dir bleiben, bis dein Volksgenosse es sucht: dann gib es ihm zurück.) (LUTH1545 . Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist und kennest ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus nehmen, daß sie bei dir seien, bis sie dein Bruder suche, und dann ihm wiedergebest.) (LUTH1912 . Wenn aber dein Bruder dir nicht nahe ist und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus nehmen, daß sie bei dir seien, bis sie dein Bruder suche, und sollst sie ihm dann wiedergeben.) (SCH1951 . Wenn aber dein Bruder nicht in deiner Nähe wohnt, oder wenn du den Eigentümer nicht kennst, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, daß sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht, und dann sollst du sie ihm zurückgeben.) (ELB1871 . Wenn aber dein Bruder nicht nahe bei dir ist, und du kennst ihn nicht, so sollst du sie in dein Haus aufnehmen, daß sie bei dir seien, bis dein Bruder sie sucht; dann gib sie ihm zurück.) (NEUE . So sollst du es auch mit seinem Esel machen, seinem Obergewand und mit allem, was dein Bruder verliert. Du darfst das, was du findest, nicht behalten.) \\ Deuteronomium 22 ^{3} (MNG . Ebenso sollst du es mit seinem Esel und ebenso mit einem Kleidungsstück von ihm machen, überhaupt mit allem, was einem von deinen Volksgenossen verlorengeht oder ihm abhanden kommt und was du findest: du darfst ihm deine Hilfe nicht versagen. –) (LUTH1545 . Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleide und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verlieret, und du es findest; du kannst dich nicht entziehen.) (LUTH1912 . Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleid und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verliert und du findest; du kannst dich nicht entziehen.) (SCH1951 . Also sollst du auch tun mit seinem Esel, und also sollst du tun mit seinem Kleide, und also sollst du tun mit allem Verlorenen, was dein Bruder verliert, und was du findest; du kannst dich ihm nicht entziehen.) (ELB1871 . Und ebenso sollst du mit seinem Esel tun, und ebenso sollst du mit seinem Gewande tun, und ebenso sollst du mit allem Verlorenen deines Bruders tun, das ihm verloren geht und das du findest; du kannst dich nicht entziehen.) (NEUE . Und wenn du siehst, dass der Esel deines Bruders oder sein Rind auf dem Weg stürzt, dann darfst du dich nicht abwenden, sondern musst deinem Bruder helfen, sie aufzurichten.) \\ Deuteronomium 22 ^{4} (MNG . Wenn du den Esel oder das Rind eines deiner Volksgenossen auf dem Wege zusammengebrochen daliegen siehst, sollst du ihm deine Hilfe nicht versagen, vielmehr sollst du das Tier mit ihm wieder auf die Beine bringen.«) (LUTH1545 . Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehest fallen auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.) (LUTH1912 . Wenn du deines Bruders Esel oder Ochsen siehst fallen auf dem Wege, so sollst du dich nicht von ihm entziehen, sondern sollst ihm aufhelfen.) (SCH1951 . Du sollst nicht zusehen, wie der Esel deines Bruders oder sein Ochse auf dem Wege fallen; du sollst dich ihnen nicht entziehen, sondern du sollst ihnen aufhelfen.) (ELB1871 . Du sollst nicht den Esel deines Bruders oder sein Rind auf dem Wege fallen sehen und dich ihnen entziehen; du sollst sie jedenfalls mit ihm aufrichten.) (NEUE . Eine Frau soll keine Männersachen tragen und ein Mann soll keine Frauenkleider anziehen, denn Jahwe, dein Gott, verabscheut jeden, der so etwas tut.) \\ Deuteronomium 22 ^{5} (MNG . »Eine Frau soll keine Männerkleider tragen und ein Mann keine Frauenkleider anziehen; denn wer dieses tut, ist für den HERRN, deinen Gott, ein Greuel. –) (LUTH1545 . Ein Weib soll nicht Mannsgeräte tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HErrn, deinem GOtt, ein Greuel.) (LUTH1912 . Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (SCH1951 . Ein Weib soll keine Männertracht tragen, und ein Mann soll keine Weiberkleider anziehen; denn wer solches tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (ELB1871 . Es soll nicht Mannszeug auf einem Weibe sein, und ein Mann soll nicht das Gewand eines Weibes anziehen; denn wer irgend solches tut, ist ein Greuel für Jehova, deinen Gott.) (NEUE . Wenn du unterwegs zufällig ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder Eiern findest und die Mutter sitzt auf den Jungen oder den Eiern, dann darfst du nicht die Mutter mit den Jungen wegnehmen.) \\ Deuteronomium 22 ^{6} (MNG . Wenn dir bei einer Wanderung ein Vogelnest auf irgendeinem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern zu Gesicht kommt und die Vogelmutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Vogelmutter samt den Jungen nehmen;) (LUTH1545 . Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern, und daß die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzet, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen,) (LUTH1912 . Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und daß die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen,) (SCH1951 . Wenn du zufällig auf dem Wege ein Vogelnest antriffst, auf irgend einem Baume oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, während die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen;) (ELB1871 . Wenn sich zufällig ein Vogelnest vor dir auf dem Wege findet, auf irgend einem Baume oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Mutter samt den Jungen nehmen;) (NEUE . Die Mutter musst du fliegen lassen, die Jungen kannst du dir nehmen. Dann wird es dir gut gehen und du wirst lange leben.) \\ Deuteronomium 22 ^{7} (MNG . laß vielmehr die Mutter fliegen und nimm dir nur die Jungen, damit es dir wohl ergeht und du lange lebst. –) (LUTH1545 . sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß dir‘s wohlgehe und lange lebest.) (LUTH1912 . sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest.) (SCH1951 . sondern du sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest.) (ELB1871 . du sollst die Mutter jedenfalls fliegen lassen, und die Jungen magst du dir nehmen: auf daß es dir wohlgehe und du deine Tage verlängerst.) (NEUE . Wenn du ein neues Haus baust, sollst du ein Geländer um die Dachterrasse ziehen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus lädst, wenn jemand herunterfällt.) \\ Deuteronomium 22 ^{8} (MNG . Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du ein Geländer an deinem Dach anbringen, damit du keine Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn jemand von ihm abstürzen sollte. –) (LUTH1545 . Wenn du ein neu Haus bauest, so mache eine Lehne drum auf deinem Dache, auf daß du nicht Blut auf dein Haus ladest, wenn jemand herabfiele.) (LUTH1912 . Wenn du ein neues Haus baust, so mache eine Lehne darum auf deinem Dache, auf daß du nicht Blut auf dein Haus ladest, wenn jemand herabfiele.) (SCH1951 . Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer um dein Dach herum, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus ladest, wenn jemand hinunterfiele.) (ELB1871 . Wenn du ein neues Haus baust, so sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht eine Blutschuld auf dein Haus bringest, wenn irgend jemand von demselben herabfiele.) (NEUE . Du sollst deinen Weinberg nicht mit verschiedenen Gewächsen bepflanzen, sonst fällt der ganze Ertrag jener Gewächse und des ganzen Weinbergs ans Heiligtum.) \\ Deuteronomium 22 ^{9} (MNG . Du darfst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Gewächsen bepflanzen (vgl. 3.Mose 19,19), damit nicht der volle Weinbergertrag, sowohl die Anpflanzung, die du gemacht hast, als auch der Ertrag des Weinbergs, dem Heiligtum verfällt. –) (LUTH1545 . Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen, daß du nicht zur Fülle heiligest solchen Samen, den du gesäet hast neben dem Einkommen des Weinberges.) (LUTH1912 . Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen, daß nicht dem Heiligtum verfalle die Fülle, der Same, den du gesät hast, samt dem Ertrage des Weinbergs.) (SCH1951 . Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Gewächs bepflanzen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfalle, was du angepflanzt hast und der Ertrag des Weinbergs.) (ELB1871 . Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht die Fülle des Samens, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinberges geheiligt werden. -) (NEUE . Du sollst nicht mit Rind und Esel zusammen pflügen.) \\ Deuteronomium 22 ^{10} (MNG . Du sollst nicht mit einem Ochsen und einem Esel zusammen ackern. –) (LUTH1545 . Du sollst nicht ackern zugleich mit einem Ochsen und Esel.) (LUTH1912 . Du sollst nicht ackern zugleich mit einem Ochsen und Esel.) (SCH1951 . Du sollst nicht zugleich mit einem Ochsen und Esel ackern.) (ELB1871 . Du sollst nicht pflügen mit einem Rinde und einem Esel zusammen. -) (NEUE . Du sollst kein Gewebe tragen, in dem Wolle und Leinen vermischt ist.) \\ Deuteronomium 22 ^{11} (MNG . Du sollst kein Zeug von verschiedenartigen Stoffen anziehen, das aus Wolle und Leinen zusammen hergestellt ist. –) (LUTH1545 . Du sollst nicht anziehen ein Kleid von Wolle und Leinen zugleich gemenget.) (LUTH1912 . Du sollst nicht anziehen ein gemengtes Kleid, von Wolle und Leinen zugleich.) (SCH1951 . Du sollst kein gemischtes Gewebe anziehen, das aus Wolle und Leinen zusammengewoben ist.) (ELB1871 . Du sollst nicht Zeug von verschiedenartigem Stoffe anziehen, Wolle und Leinen zusammen.) (NEUE . Du sollst dir Quasten an den vier Zipfeln deines Mantels machen, in den du dich einhüllst.) \\ Deuteronomium 22 ^{12} (MNG . An den vier Zipfeln deines Obergewandes, mit dem du dich umhüllst, sollst du dir Quasten anbringen.« (4.Mose 15,37-38)) (LUTH1545 . Du sollst dir Läpplein machen an den vier Fittichen deines Mantels, damit du dich bedeckest.) (LUTH1912 . Du sollst dir Quasten machen an den Zipfeln deines Mantels mit dem du dich bedeckst.) (SCH1951 . Du sollst dir Quasten machen an die vier Zipfel deines Überwurfs, womit du dich bedeckst.) (ELB1871 . Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deiner Hülle, womit du dich umhüllst.) (NEUE . Wenn jemand eine Frau heiratet, mit ihr verkehrt, sie dann aber nicht mehr liebt) \\ Deuteronomium 22 ^{13} (MNG . »Wenn ein Mann eine Frau geheiratet und mit ihr ehelich gelebt hat, dann aber ihrer überdrüssig wird) (LUTH1545 . Wenn jemand ein Weib nimmt und wird ihr gram, wenn er sie beschlafen hat,) (LUTH1912 . Wenn jemand ein Weib nimmt und wird ihr gram, wenn er zu ihr gegangen ist,) (SCH1951 . Wenn jemand ein Weib nimmt und zu ihr kommt, hernach aber sie zu hassen beginnt) (ELB1871 . Wenn ein Mann ein Weib nimmt und zu ihr eingeht, und er haßt sie) (NEUE . und sie deshalb in schlechten Ruf bringt, indem er öffentlich erklärt: "Als ich mit dieser Frau die Ehe vollziehen wollte, stellte ich fest, dass sie keine Jungfrau mehr war!",) \\ Deuteronomium 22 ^{14} (MNG . und ihr schandbare Dinge, die nur Gerede sind, zur Last legt und sie in üblen Ruf bringt, indem er sagt: ›Diese Frau habe ich geheiratet, aber als ich mich ihr nahte, habe ich die Zeichen der Jungfräulichkeit nicht an ihr gefunden‹,) (LUTH1545 . und legt ihr was Schändliches auf und bringet ein bös Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau:) (LUTH1912 . und legt ihr etwas Schändliches auf und bringt ein böses Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen, und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau,) (SCH1951 . und gegen sie den Vorwurf der Unzucht erhebt und sie in einen schlechten Ruf bringt, indem er spricht: Ich habe dieses Weib genommen; als ich ihr aber näher kam, habe ich sie nicht als Jungfrau erfunden;) (ELB1871 . und bürdet ihr Dinge zum Gerede auf und bringt einen bösen Namen über sie aus und spricht: Dieses Weib habe ich genommen und mich ihr genaht und habe die Zeichen der Jungfrauenschaft nicht an ihr gefunden:) (NEUE . dann sollen der Vater und die Mutter der jungen Frau das Beweisstück ihrer Jungfräulichkeit zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.) \\ Deuteronomium 22 ^{15} (MNG . so sollen die Eltern der jungen Frau die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau nehmen und vor die Ältesten der Ortschaft an das Tor hinausbringen;) (LUTH1545 . so sollen der Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft.) (LUTH1912 . so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft.) (SCH1951 . so sollen der Vater und die Mutter der Tochter sie nehmen und das Zeichen ihrer Jungfrauschaft vor die Ältesten der Stadt an das Tor hinausbringen.) (ELB1871 . so sollen der Vater des jungen Weibes und ihre Mutter die Zeichen der Jungfrauenschaft des jungen Weibes nehmen und zu den Ältesten der Stadt in das Tor hinausbringen;) (NEUE . Der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten dort sagen: "Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, aber er liebt sie nicht mehr) \\ Deuteronomium 22 ^{16} (MNG . dann soll der Vater der jungen Frau zu den Ältesten sagen: ›Ich habe meine Tochter diesem Mann zur Frau gegeben, aber er ist ihrer überdrüssig geworden) (LUTH1545 . Und der Dirne Vater soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Manne meine Tochter zum Weibe gegeben; nun ist er ihr gram worden) (LUTH1912 . Und der Dirne Vater soll sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zum Weibe gegeben; nun ist er ihr gram geworden) (SCH1951 . Und der Vater der Tochter soll zu den Ältesten sagen: Ich habe diesem Mann meine Tochter zum Weibe gegeben.) (ELB1871 . und der Vater des jungen Weibes soll zu den Ältesten sprechen: Ich habe meine Tochter diesem Manne zum Weibe gegeben, und er haßt sie;) (NEUE . und bringt sie in schlechten Ruf, indem er öffentlich erklärt: 'Als ich mit dieser Frau die Ehe vollziehen wollte, stellte ich fest, dass sie keine Jungfrau mehr war!' Dies hier ist das Beweisstück für die Jungfräulichkeit meiner Tochter." Dabei sollen sie das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.) \\ Deuteronomium 22 ^{17} (MNG . und legt ihr nun schandbare Dinge, die nichts als Gerede sind, zur Last, indem er behauptet: Ich habe an deiner Tochter die Zeichen der Jungfräulichkeit nicht gefunden –, und hier sind doch die Beweise für die Jungfräulichkeit meiner Tochter!‹ Und sie (die Eltern) sollen dabei das betreffende Stück Zeug vor den Ältesten der Ortschaft ausbreiten.) (LUTH1545 . und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau funden; hie ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen die Kleider vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.) (LUTH1912 . und legt ein schändlich Ding auf sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden; hier ist die Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.) (SCH1951 . Nun fängt er an sie zu hassen und erhebt den Vorwurf der Unzucht gegen sie und spricht: Ich habe deine Tochter nicht als Jungfrau erfunden, da doch dies das Zeichen der Jungfrauschaft meiner Tochter ist! Und sie sollen das Kleid vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.) (ELB1871 . und siehe, er bürdet ihr Dinge zum Gerede auf und spricht: Ich habe an deiner Tochter die Zeichen der Jungfrauschaft nicht gefunden. Und hier sind die Zeichen der Jungfrauschaft meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.) (NEUE . Dann sollen die Ältesten sich den Mann vornehmen und auspeitschen.) \\ Deuteronomium 22 ^{18} (MNG . Hierauf sollen die Ältesten jener Ortschaft den Mann ergreifen und ihn züchtigen;) (LUTH1545 . So sollen die Ältesten der Stadt den Mann nehmen und züchtigen) (LUTH1912 . So sollen die Ältesten der Stadt den Mann nehmen und züchtigen) (SCH1951 . Dann sollen die Ältesten jener Stadt den Mann nehmen und ihn strafen,) (ELB1871 . Und die Ältesten selbiger Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;) (NEUE . Außerdem sollen sie ihm eine Geldbuße von 100 Silberstücken auferlegen, weil er eine Jungfrau aus Israel in schlechten Ruf gebracht hat, und diese dem Vater der jungen Frau geben. Er aber muss die Frau zeitlebens behalten und darf sie nicht verstoßen.) \\ Deuteronomium 22 ^{19} (MNG . auch sollen sie ihm eine Geldstrafe von hundert Silberschekeln auferlegen und diese dem Vater der jungen Frau geben, weil er eine israelitische Jungfrau in üblen Ruf gebracht hat. Auch soll sie ihm dann als Frau angehören, die er zeitlebens nicht entlassen kann.) (LUTH1545 . und um hundert Sekel Silbers büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum daß er eine Jungfrau in Israel berüchtiget hat; und soll sie zum Weibe nehmen, daß er sie sein Leben lang nicht lassen möge.) (LUTH1912 . und um hundert Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum daß er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, daß er sie sein Leben lang nicht lassen möge.) (SCH1951 . und ihm eine Buße von hundert Schekel Silber auferlegen und dieselben dem Vater der Tochter geben, weil jener eine Jungfrau in Israel verleumdet hat; und er soll sie zum Weibe haben, er kann sie sein Leben lang nicht verstoßen.) (ELB1871 . und sie sollen ihn strafen um hundert Sekel Silber und sie dem Vater des jungen Weibes geben, weil er einen bösen Namen über eine Jungfrau in Israel ausgebracht hat. Und sie soll sein Weib sein; er kann sie nicht entlassen alle seine Tage. -) (NEUE . Erweist sich die Sache aber als wahr und lassen sich keine Beweise für ihre Jungfräulichkeit beibringen,) \\ Deuteronomium 22 ^{20} (MNG . Wenn aber jene Behauptung: ›Es ist kein Zeichen der Jungfräulichkeit an der jungen Frau gefunden worden‹ auf Wahrheit beruht,) (LUTH1545 . Ist‘s aber die Wahrheit, daß die Dirne nicht ist Jungfrau funden,) (LUTH1912 . Ist's aber Wahrheit, daß die Dirne nicht ist Jungfrau gefunden,) (SCH1951 . Ist es aber die Wahrheit, und kann die Jungfrauschaft der Tochter nicht erwiesen werden,) (ELB1871 . Wenn aber jene Sache Wahrheit gewesen ist, die Zeichen der Jungfrauschaft sind an dem jungen Weibe nicht gefunden worden,) (NEUE . dann soll man die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses führen. Dort sollen die Männer der Stadt sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen und im Haus ihres Vaters gehurt hat. Du musst das Böse aus deiner Mitte entfernen.) \\ Deuteronomium 22 ^{21} (MNG . so soll man die junge Frau an den Eingang ihres Vaterhauses führen, und die Männer der betreffenden Ortschaft sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, indem sie in ihrem Vaterhause Unzucht trieb. So sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen!«) (LUTH1545 . so soll man, sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tod steinigen, darum daß sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehuret hat; und sollst das Böse von dir tun.) (LUTH1912 . so soll man sie heraus vor die Tür ihres Vaters Hauses führen, und die Leute der Stadt sollen sie zu Tode steinigen, darum daß sie eine Torheit in Israel begangen und in ihres Vaters Hause gehurt hat; und sollst das Böse von dir tun.) (SCH1951 . so soll man sie vor die Tür ihres väterlichen Hauses führen, und die Leute ihrer Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen, indem sie Unzucht getrieben hat in ihres Vaters Haus. Also sollst du das Böse ausrotten aus deiner Mitte.) (ELB1871 . so sollen sie das junge Weib hinausführen an den Eingang des Hauses ihres Vaters, und die Männer ihrer Stadt sollen sie steinigen, daß sie sterbe, weil sie eine Schandtat in Israel verübt hat, zu huren im Hause ihres Vaters. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen.) (NEUE . Wenn ein Mann dabei ertappt wird, dass er mit der Ehefrau eines anderen schläft, müssen alle beide sterben, der Mann, der mit der Frau geschlafen hat, und die Frau. Du musst das Böse aus Israel entfernen.) \\ Deuteronomium 22 ^{22} (MNG . »Wird ein Mann im Ehebruch mit der Ehefrau eines andern ertappt, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der sich mit der Frau vergangen hat, und die Frau (vgl. 3.Mose 20,10). So sollst du das Böse aus Israel wegschaffen!) (LUTH1545 . Wenn jemand erfunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei der er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.) (LUTH1912 . Wenn jemand gefunden wird, der bei einem Weibe schläft, die einen Ehemann hat, so sollen sie beide sterben, der Mann und das Weib, bei dem er geschlafen hat; und sollst das Böse von Israel tun.) (SCH1951 . Wenn jemand ertappt wird, daß er bei einer verheirateten Frau liegt, so sollen beide sterben, der Mann, der bei dem Weibe gelegen, und das Weib. Also sollst du das Böse von Israel ausrotten.) (ELB1871 . Wenn ein Mann bei einem Weibe liegend gefunden wird, das eines Mannes Eheweib ist, so sollen sie alle beide sterben, der Mann, der bei dem Weibe gelegen hat, und das Weib. Und du sollst das Böse aus Israel hinwegschaffen.) (NEUE . Wenn ein unberührtes junges Mädchen verlobt ist, und es trifft sie ein Mann in der Stadt und schläft mit ihr,) \\ Deuteronomium 22 ^{23} (MNG . Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Manne verlobt ist und jemand sie innerhalb der Ortschaft trifft und ihr beiwohnt,) (LUTH1545 . Wenn eine Dirne jemand vertraut ist, und ein Mann kriegt sie in der Stadt und schläft bei ihr,) (LUTH1912 . Wenn eine Dirne jemand verlobt ist, und ein Mann kriegt sie in der Stadt und schläft bei ihr,) (SCH1951 . Wenn eine Jungfrau, die einem Mann verlobt ist, von einem andern Mann in der Stadt angetroffen wird, und dieser bei ihr liegt,) (ELB1871 . Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, einem Manne verlobt ist, und es findet sie ein Mann in der Stadt und liegt bei ihr,) (NEUE . dann sollt ihr beide zum Stadttor hinausführen und dort zu Tode steinigen. Das Mädchen, weil es in der Stadt nicht um Hilfe geschrien, und den Mann, weil er der Frau eines anderen Gewalt angetan hat.) \\ Deuteronomium 22 ^{24} (MNG . so sollt ihr sie beide zum Tor der betreffenden Ortschaft hinausführen und sie zu Tode steinigen: das Mädchen deshalb, weil sie in der Ortschaft nicht um Hilfe geschrien hat, und den Mann deshalb, weil er die Braut eines andern entehrt hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen! –) (LUTH1545 . so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben: die Dirne darum, daß sie nicht geschrieen hat, weil sie in der Stadt war; den Mann darum, daß er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun.) (LUTH1912 . so sollt ihr sie alle beide zu der Stadt Tor ausführen und sollt sie steinigen, daß sie sterben; die Dirne darum, daß sie nicht geschrieen hat, da sie doch in der Stadt war; den Mann darum, daß er seines Nächsten Weib geschändet hat; und sollst das Böse von dir tun.) (SCH1951 . so sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben: die Tochter darum, daß sie nicht geschrieen hat, weil sie in der Stadt war; den Mann darum, daß er seines Nächsten Weib geschwächt hat. Also sollst du das Böse von dir ausrotten.) (ELB1871 . so sollt ihr sie beide zum Tore selbiger Stadt hinausführen und sie steinigen, daß sie sterben: die Dirne deshalb, weil sie nicht in der Stadt geschrieen hat, und den Mann deshalb, weil er das Weib seines Nächsten geschwächt hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. -) (NEUE . Wenn der Mann das verlobte Mädchen aber draußen auf dem Feld trifft und sie vergewaltigt, dann muss nur er sterben.) \\ Deuteronomium 22 ^{25} (MNG . Wenn aber der Mann das verlobte Mädchen auf dem Felde angetroffen und sie ergriffen und ihr beigewohnt hat, so soll der Mann, der ihr Gewalt angetan hat, allein sterben;) (LUTH1545 . Wenn aber jemand eine vertraute Dirne auf dem Felde kriegt und ergreift sie und schläft bei ihr, so soll der Mann allein sterben, der bei ihr geschlafen hat.) (LUTH1912 . Wenn aber jemand eine verlobte Dirne auf dem Felde kriegt und ergreift sie und schläft bei ihr, so soll der Mann allein sterben, der bei ihr geschlafen hat,) (SCH1951 . Wenn aber der Mann die verlobte Tochter auf dem Felde antrifft und sie mit Gewalt ergreift und bei ihr liegt, so soll der Mann, der bei ihr gelegen, allein sterben.) (ELB1871 . Wenn aber der Mann die verlobte Dirne auf dem Felde findet, und der Mann ergreift sie und liegt bei ihr, so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, allein sterben.) (NEUE . Dem Mädchen sollst du nichts tun, denn es hat keine Sünde begangen, die den Tod verdient. Denn in diesem Fall ist es so, wie wenn einer seinen Nächsten überfällt und totschlägt.) \\ Deuteronomium 22 ^{26} (MNG . dem Mädchen aber soll man nichts tun: sie hat sich kein todeswürdiges Verbrechen zuschulden kommen lassen; denn es verhält sich in diesem Falle ebenso, wie wenn ein Mann einen andern überfällt und ihn ums Leben bringt.) (LUTH1545 . Und der Dirne sollst du nichts tun, denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleichwie jemand sich wider seinen Nächsten erhübe und schlüge seine Seele tot, so ist dies auch.) (LUTH1912 . und der Dirne sollst du nichts tun; denn sie hat keine Sünde des Todes wert getan, sondern gleich wie jemand sich wider seinen Nächsten erhöbe und schlüge ihn tot, so ist dies auch.) (SCH1951 . Der Tochter aber sollst du nichts tun, weil sie keine Sünde getan hat, die des Todes würdig ist. Denn es ist gleich, wie wenn jemand sich wider seinen Nächsten aufmacht und ihn totschlägt; also verhält es sich auch damit.) (ELB1871 . Aber der Dirne sollst du nichts tun, an der Dirne ist keine Sünde zum Tode; denn gleichwie ein Mann sich erhebt wider seinen Nächsten und ihn totschlägt, also ist diese Sache.) (NEUE . Denn er traf sie draußen auf dem Feld. Das verlobte Mädchen hat vielleicht um Hilfe geschrien, aber es war niemand da, der ihr hätte helfen können.) \\ Deuteronomium 22 ^{27} (MNG . Er hat sie ja auf dem Felde getroffen; und wenn das verlobte Mädchen auch geschrien hätte, so würde doch kein Retter für sie dagewesen sein. –) (LUTH1545 . Denn er fand sie auf dem Felde, und die vertraute Dirne schrie, und war niemand, der ihr half.) (LUTH1912 . Denn er fand sie auf dem Felde, und die verlobte Dirne schrie, und war niemand, der ihr half.) (SCH1951 . Denn er fand sie auf dem Felde, und die verlobte Tochter schrie; es war aber niemand, der ihr helfen konnte.) (ELB1871 . Denn er hat sie auf dem Felde gefunden; die verlobte Dirne schrie, aber niemand rettete sie.) (NEUE . Wenn jemand ein unberührtes Mädchen vergewaltigt, das noch nicht verlobt ist, und dabei ertappt wird,) \\ Deuteronomium 22 ^{28} (MNG . Wenn ein Mann ein Mädchen, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, antrifft und sie ergreift und ihr beiwohnt und man ihn ertappt (oder: ausfindig macht),) (LUTH1545 . Wenn jemand an eine Jungfrau kommt, die nicht vertrauet ist, und ergreift sie und schläft bei ihr, und findet sich also,) (LUTH1912 . Wenn jemand an eine Jungfrau kommt, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und schläft bei ihr, und es findet sich also,) (SCH1951 . Wenn jemand eine Jungfrau antrifft, die noch nicht verlobt ist, und sie ergreift und bei ihr liegt und sie ertappt werden,) (ELB1871 . Wenn ein Mann eine Dirne findet, eine Jungfrau, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und liegt bei ihr, und sie werden gefunden:) (NEUE . dann soll der Mann, der das tat, ihrem Vater 50 Silberstücke geben, und er muss das Mädchen zur Frau nehmen, weil er sie vergewaltigt hat. Er darf sie sein Leben lang nicht verstoßen.) \\ Deuteronomium 22 ^{29} (MNG . so soll der Mann, der ihr beigewohnt hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll ihm als Frau angehören; zur Strafe dafür, daß er sie entehrt hat, darf er sie zeitlebens nicht entlassen. –) (LUTH1545 . So soll, der sie beschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Sekel Silbers geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.) (LUTH1912 . so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.) (SCH1951 . so soll der Mann, der bei der Tochter gelegen, ihrem Vater fünfzig Schekel geben, und er soll sie zum Weibe haben, weil er sie geschwächt hat; er kann sie nicht verstoßen sein Leben lang.) (ELB1871 . so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater der Dirne fünfzig Sekel Silber geben; und sie soll sein Weib sein, darum daß er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.) (NEUE . Ein Mann darf nicht eine Frau seines Vaters heiraten, denn damit entehrt er seinen Vater.) \\ Deuteronomium 23 ^{1} (MNG . Niemand darf die (oder: eine) Frau seines Vaters zum Weibe nehmen und überhaupt nicht die Bettdecke seines Vaters aufdecken.« (vgl. 27,20)) (LUTH1545 . Niemand soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke.) (LUTH1912 . Niemand soll seines Vaters Weib nehmen und nicht aufdecken seines Vaters Decke.) (SCH1951 . Niemand soll seines Vaters Weib nehmen, damit er nicht seinen Vater entblöße.) (ELB1871 . Ein Mann soll nicht das Weib seines Vaters nehmen und soll die Decke seines Vaters nicht aufdecken.) (NEUE . Es darf keiner in die Gemeinde Jahwes aufgenommen werden, dessen Hoden zerquetscht oder dessen Glied abgeschnitten ist.) \\ Deuteronomium 23 ^{2} (MNG . »Keiner, dem die Hoden zerquetscht oder die Harnröhre abgeschnitten ist, darf in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden.) (LUTH1545 . Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeine des HErrn kommen.) (LUTH1912 . Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.) (SCH1951 . Es soll kein Verstümmelter noch Verschnittener in die Gemeinde des HERRN kommen.) (ELB1871 . Es soll keiner, dem die Hoden zerstoßen sind oder der Harnstrang abgeschnitten ist, in die Versammlung Jehovas kommen.) (NEUE . Es darf auch kein Mischling aufgenommen werden, selbst in der zehnten Generation darf kein Nachkomme von ihm in die Gemeinde Jahwes aufgenommen werden.) \\ Deuteronomium 23 ^{3} (MNG . Kein Bastard darf in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden; nicht einmal das zehnte Geschlecht der Nachkommen des Betreffenden darf in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden. –) (LUTH1545 . Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeine des HErrn kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll schlecht nicht in die Gemeine des HErrn kommen.) (LUTH1912 . Es soll auch kein Hurenkind in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern soll allewege nicht in die Gemeinde des HERRN kommen.) (SCH1951 . Es soll auch kein Bastard in die Gemeinde des HERRN kommen; auch nicht das zehnte Glied von ihm soll in die Gemeinde des HERRN kommen.) (ELB1871 . Es soll kein Bastard in die Versammlung Jehovas kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihm soll nicht in die Versammlung Jehovas kommen. -) (NEUE . Dasselbe gilt für einen Ammoniter oder Moabiter. Sie sind für immer von der Gemeinde Jahwes ausgeschlossen, selbst noch in der zehnten Generation.) \\ Deuteronomium 23 ^{4} (MNG . Kein Ammoniter und kein Moabiter darf in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden; nicht einmal das zehnte Geschlecht der Nachkommen von ihnen darf jemals in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden,) (LUTH1545 . Die Ammoniter und Moabiter sollen nicht in die Gemeine des HErrn kommen, auch nach dem zehnten Glied, sondern sie sollen nimmermehr hineinkommen,) (LUTH1912 . Die Ammoniter und Moabiter sollen nicht in die Gemeinde des HERRN kommen, auch nach dem zehnten Glied; sondern sie sollen nimmermehr hineinkommen,) (SCH1951 . Kein Ammoniter oder Moabiter soll in die Gemeinde des HERRN kommen; auch nicht das zehnte Glied soll in die Gemeinde des HERRN kommen, ewiglich;) (ELB1871 . Es soll kein Ammoniter noch Moabiter in die Versammlung Jehovas kommen; auch das zehnte Geschlecht von ihnen soll nicht in die Versammlung Jehovas kommen ewiglich:) (NEUE . Denn sie haben sich geweigert, euch Brot und Wasser zu geben, als ihr von Ägypten kamt, und haben sogar Bileam Ben-Beor aus Petor in Mesopotamien gerufen, um dich zu verfluchen.) \\ Deuteronomium 23 ^{5} (MNG . deshalb weil sie euch auf eurer Wanderung, als ihr aus Ägypten auszogt, nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen sind und weil sie Bileam, den Sohn Beors, aus Pethor in Mesopotamien gegen dich in Sold genommen haben, damit er dich verfluche (vgl. 4.Mose 22-24).) (LUTH1545 . darum daß sie euch nicht zuvorkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, und dazu wider euch dingeten den Bileam den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, daß er dich verfluchen sollte.) (LUTH1912 . darum daß sie euch nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget, vielmehr wider euch dingten den Bileam, den Sohn Beors von Pethor aus Mesopotamien, daß er dich verfluchen sollte.) (SCH1951 . weil sie euch nicht mit Brot und Wasser entgegenkamen auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget, und dazu Bileam, den Sohn Beors, von Petor in Mesopotamien wider euch dingten, daß er dich verfluchte.) (ELB1871 . deshalb weil sie euch nicht mit Brot und mit Wasser entgegengekommen sind auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget; und weil sie Bileam, den Sohn Beors, aus Pethor in Mesopotamien, wider dich gedungen haben, um dich zu verfluchen.) (NEUE . Doch Jahwe, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören und verwandelte den Fluch in Segen für dich, denn er hatte dich lieb.) \\ Deuteronomium 23 ^{6} (MNG . Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht erhören, sondern der HERR, dein Gott, verwandelte dir den Fluch in Segen; denn der HERR, dein Gott, hat dich lieb.) (LUTH1545 . Aber der HErr, dein GOtt, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum daß dich der HErr, dein GOtt, lieb hatte.) (LUTH1912 . Aber der HERR, dein Gott, wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum, daß dich der HERR, dein Gott, liebhatte.) (SCH1951 . Aber der HERR, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören; sondern der HERR, dein Gott, verwandelte für dich den Fluch in Segen, weil der HERR, dein Gott, dich liebt.) (ELB1871 . Aber Jehova, dein Gott, wollte nicht auf Bileam hören, und Jehova, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen; denn Jehova, dein Gott, hatte dich lieb.) (NEUE . Darum sollst du niemals ihr Wohl und Glück zu fördern suchen.) \\ Deuteronomium 23 ^{7} (MNG . Sei niemals, solange du lebst, darauf bedacht, ihnen etwas Gutes oder eine Liebe zu erweisen! –) (LUTH1545 . Du sollst ihnen weder Glück noch Gutes wünschen dein Leben lang ewiglich.) (LUTH1912 . Du sollst nicht ihren Frieden noch ihr Bestes suchen dein Leben lang ewiglich.) (SCH1951 . Du sollst ihren Frieden und ihr Bestes nicht suchen, dein Leben lang, ewiglich.) (ELB1871 . Du sollst ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen alle deine Tage, ewiglich.) (NEUE . Edomiter oder Ägypter aber sollst du nicht verabscheuen, denn ein Edomiter ist dein Bruder, und in Ägypten hast du einmal als Fremder gelebt.) \\ Deuteronomium 23 ^{8} (MNG . Einen Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder. – Einen Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du hast als Gast in seinem Lande gewohnt.) (LUTH1545 . Den Edomiter sollst du nicht für Greuel halten; er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du auch nicht für Greuel halten; denn du bist ein Fremdling in seinem Lande gewesen.) (LUTH1912 . Den Edomiter sollst du nicht für eine Greuel halten; er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du auch nicht für einen Greuel halten; denn du bist ein Fremdling in seinem Lande gewesen.) (SCH1951 . Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder; den Ägypter sollst du auch nicht verabscheuen, denn du bist in seinem Lande ein Fremdling gewesen.) (ELB1871 . Den Edomiter sollst du nicht verabscheuen, denn er ist dein Bruder. Den Ägypter sollst du nicht verabscheuen, denn du bist ein Fremdling in seinem Lande gewesen.) (NEUE . Ihre Kinder aus der dritten Generation dürfen in die Gemeinde Jahwes aufgenommen werden.) \\ Deuteronomium 23 ^{9} (MNG . Von den Kindern, die ihnen geboren werden, dürfen die zum dritten Geschlecht Gehörenden in die Gemeinde des HERRN aufgenommen werden.«) (LUTH1545 . Die Kinder, die sie im dritten Gliede zeugen, sollen in die Gemeine des HErrn kommen.) (LUTH1912 . Die Kinder, die sie im dritten Glied zeugen, sollen in die Gemeinde des HERRN kommen.) (SCH1951 . Die Kinder, die sie im dritten Glied zeugen, mögen in die Gemeinde des HERRN kommen.) (ELB1871 . Kinder, die ihnen im dritten Geschlecht geboren werden, mögen von ihnen in die Versammlung Jehovas kommen.) (NEUE . Wenn du gegen deine Feinde in den Krieg ziehst und ein Feldlager aufschlägst, dann hüte dich vor allem Bösen.) \\ Deuteronomium 23 ^{10} (MNG . »Wenn du als Kriegsherr gegen deine Feinde ausziehst, so sollst du dich vor allem Ungehörigen hüten.) (LUTH1545 . Wenn du aus dem Lager gehest wider deine Feinde, so hüte dich vor allem Bösen.) (LUTH1912 . Wenn du ausziehst wider deine Feinde und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen.) (SCH1951 . Wenn du im Heerlager wider deine Feinde ausziehst, so hüte dich vor allem Bösen.) (ELB1871 . Wenn du wider deine Feinde ins Lager ausziehst, so sollst du dich vor allem Bösen hüten:) (NEUE . Wenn jemand infolge eines nächtlichen Vorfalls nicht rein ist, muss er das Lager verlassen und sich draußen aufhalten.) \\ Deuteronomium 23 ^{11} (MNG . Ist ein Mann unter dir, der infolge eines nächtlichen Begegnisses unrein geworden ist, so soll er aus dem Lager hinausgehen: er darf nicht wieder in das Lager hineinkommen;) (LUTH1545 . Wenn jemand unter dir ist, der nicht rein ist, daß ihm des Nachts was widerfahren ist, der soll hinaus vor das Lager gehen und nicht wieder hineinkommen,) (LUTH1912 . Wenn jemand unter dir ist, der nicht rein ist, daß ihm des Nachts etwas widerfahren ist, der soll hinaus vor das Lager gehen und nicht wieder hineinkommen,) (SCH1951 . Ist jemand unter dir infolge eines nächtlichen Zufalls nicht rein, so soll er vor das Lager hinausgehen und nicht wieder hineinkommen;) (ELB1871 . Wenn ein Mann unter dir ist, der nicht rein ist durch ein Begegnis der Nacht, so soll er aus dem Lager hinausgehen; er soll nicht in das Lager hineinkommen;) (NEUE . Gegen Abend soll er sich dann mit Wasser übergießen, und beim Untergang der Sonne darf er wieder ins Lager kommen.) \\ Deuteronomium 23 ^{12} (MNG . gegen Abend soll er dann eine Waschung an sich vornehmen und darf hierauf bei Sonnenuntergang ins Lager zurückkehren.) (LUTH1545 . bis er vor Abends sich mit Wasser bade. Und wenn die Sonne untergegangen ist, soll er wieder ins Lager gehen.) (LUTH1912 . bis er vor abends sich mit Wasser bade; und wenn die Sonne untergegangen ist, soll er wieder ins Lager gehen.) (SCH1951 . aber gegen Abend soll er sich mit Wasser baden, und wenn die Sonne untergeht, wieder in das Lager kommen.) (ELB1871 . und es soll geschehen, wenn der Abend sich neigt, soll er sich im Wasser baden; und beim Untergang der Sonne darf er in das Lager zurückkommen.) (NEUE . Außerhalb vom Lager sollst du einen Platz haben, wo du austreten kannst.) \\ Deuteronomium 23 ^{13} (MNG . Auch sollst du außerhalb des Lagers einen Seitenplatz (oder: bestimmten Platz) haben, wohin du austreten kannst;) (LUTH1545 . Und du sollst außen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehest.) (LUTH1912 . Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst.) (SCH1951 . Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst.) (ELB1871 . Und du sollst einen Platz außerhalb des Lagers haben, daß du dahin hinausgehest.) (NEUE . Und bei deinem Gepäck musst du einen kleinen Spaten haben, damit du ein Loch graben kannst und deine Ausscheidung wieder bedeckst, wenn du dich draußen hingehockt hast.) \\ Deuteronomium 23 ^{14} (MNG . und unter deinen Geräten sollst du einen Spaten haben, mit dem du, wenn du draußen deine Notdurft verrichtest, ein Loch graben und deinen Unrat wieder bedecken sollst.) (LUTH1545 . Und sollst ein Schäuflein haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen bist, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist.) (LUTH1912 . Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist.) (SCH1951 . Und du sollst eine Schaufel unter deinem Geräte haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben und wieder zuscharren, was von dir gegangen ist.) (ELB1871 . Und du sollst eine Schaufel unter deinem Geräte haben; und es soll geschehen, wenn du dich draußen hinsetzest, so sollst du damit graben, und sollst dich umwenden und deine Ausleerung bedecken.) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, hält sich mitten in deinem Lager auf, um dich zu retten und dir deine Feinde preiszugeben. Darum muss dein Lager heilig sein, damit er bei dir nichts Anstößiges sieht und sich von dir abwendet.) \\ Deuteronomium 23 ^{15} (MNG . Denn der HERR, dein Gott, zieht inmitten deines Lagers einher, um dich zu erretten und deine Feinde dir preiszugeben; darum soll dein Lager heilig sein, damit er nichts Häßliches bei dir wahrnimmt und sich nicht von dir abwendet.«) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, wandelt unter deinem Lager, daß er dich errette, und gebe deine Feinde vor dir. Darum soll dein Lager heilig sein, daß keine Schande unter dir gesehen werde, und er sich von dir wende.) (LUTH1912 . Denn der HERR, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, daß er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, daß nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.) (SCH1951 . Denn der HERR, dein Gott, wandelt mitten in deinem Lager, daß er dich errette und deine Feinde vor dir dahingebe. Darum soll dein Lager heilig sein, daß er nichts Schändliches an dir sehe und sich nicht von dir abwende.) (ELB1871 . Denn Jehova, dein Gott, wandelt inmitten deines Lagers, um dich zu erretten und deine Feinde vor dir dahinzugeben; und dein Lager soll heilig sein, daß er nichts Schamwürdiges unter dir sehe und sich von dir abwende.) (NEUE . Wenn sich ein ausländischer Sklave zu dir flüchtet, sollst du ihn seinem Herrn nicht ausliefern.) \\ Deuteronomium 23 ^{16} (MNG . »Einen Knecht (= Sklaven), der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern:) (LUTH1545 . Du sollst den Knecht nicht seinem Herrn überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat.) (LUTH1912 . Du sollst den Knecht nicht seinem Herrn überantworten, der von ihm zu dir sich entwandt hat.) (SCH1951 . Du sollst den Knecht, der von seinem Herrn weg zu dir geflohen ist, seinem Herrn nicht ausliefern.) (ELB1871 . Einen Knecht, der sich vor seinem Herrn zu dir rettet, sollst du seinem Herrn nicht ausliefern.) (NEUE . Er soll in Freiheit bei dir an einem Ort wohnen dürfen, wo es ihm gefällt. Du darfst ihn nicht unterdrücken.) \\ Deuteronomium 23 ^{17} (MNG . er soll bei dir, in deiner Mitte, wohnen an dem Ort, den er in einer deiner Ortschaften erwählt, wo es ihm gut dünkt: du sollst ihm keine Schwierigkeiten machen! –) (LUTH1545 . Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählet in deiner Tore einem ihm zu gut; und sollst ihn nicht schinden.) (LUTH1912 . Er soll bei dir bleiben an dem Ort, den er erwählt in deiner Tore einem, wo es ihm gefällt; und sollst ihn nicht schinden.) (SCH1951 . Er soll bei dir bleiben, in deiner Mitte, an dem Ort, den er erwählt in einem deiner Tore, wo es ihm gefällt, und du sollst ihn nicht unterdrücken.) (ELB1871 . Er soll bei dir wohnen, in deiner Mitte, an dem Orte, den er in einem deiner Tore erwählen wird, wo es ihm gut dünkt: du sollst ihn nicht bedrücken.) (NEUE . Unter den Frauen und Männern Israels darfst du keine Hurerei im Dienst irgendeines Gottes dulden.) \\ Deuteronomium 23 ^{18} (MNG . Unter den Töchtern der Israeliten soll es keine der Unzucht geweihte Dirne (= Hierodule) geben, und unter den Söhnen der Israeliten soll es keinen zur Unzucht bestimmten Buhler geben.) (LUTH1545 . Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels, und kein Hurer unter den Söhnen Israels.) (LUTH1912 . Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels.) (SCH1951 . Unter den Töchtern Israels soll keine Hure und unter den Söhnen Israels kein Hurer sein.) (ELB1871 . Es soll keine Buhlerin sein unter den Töchtern Israels, und es soll kein Buhler sein unter den Söhnen Israels.) (NEUE . Auch ins Haus deines Gottes Jahwe darfst du keinen Hurenlohn und kein Hundegeld bringen, auch nicht, um ein Gelübde damit zu erfüllen. Denn Jahwe, dein Gott, verabscheut so etwas.) \\ Deuteronomium 23 ^{19} (MNG . Du darfst keinen Hurenlohn und kein Hundegeld aus irgendeinem Gelübde in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen; denn ein Greuel für den HERRN, deinen Gott, sind sie alle beide. –) (LUTH1545 . Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundgeld in das Haus Gottes, deines HErrn, bringen aus irgend einem Gelübde; denn das ist dem HErrn, deinem GOtt, beides ein Greuel.) (LUTH1912 . Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen aus irgend einem Gelübde; denn das ist dem HERRN, deinem Gott, beides ein Greuel.) (SCH1951 . Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen für irgend ein Gelübde; denn beides ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (ELB1871 . Du sollst nicht den Lohn einer Hure, noch den Preis eines Hundes in das Haus Jehovas, deines Gottes, bringen zu irgend einem Gelübde; denn auch diese beiden sind ein Greuel für Jehova, deinen Gott.) (NEUE . Von deinem Bruder darfst du keine Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Getreide oder sonst etwas, wofür man Zinsen nehmen kann.) \\ Deuteronomium 23 ^{20} (MNG . Du sollst von deinem Volksgenossen keinen Zins verlangen, weder für geliehenes Geld, noch für gelieferte Lebensmittel, noch für irgend etwas anderes, das man gegen Zinsen verleihen kann.) (LUTH1545 . Du sollst an deinem Bruder nicht wuchern, weder mit Geld, noch mit Speise, noch mit allem, damit man wuchern kann.) (LUTH1912 . Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder Geld noch mit Speise noch mit allem, womit man wuchern kann.) (SCH1951 . Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen, weder für Geld noch für Speise, noch für irgend etwas, womit man wuchern kann.) (ELB1871 . Du sollst deinem Bruder keinen Zins auflegen, Zins von Geld, Zins von Speise, Zins von irgend einer Sache, die verzinst wird.) (NEUE . Von einem Ausländer magst du Zinsen nehmen, nicht aber von deinem Bruder, damit Jahwe, dein Gott, dich in dem Land segnet, das du in Besitz nehmen wirst, und er deine Arbeit gelingen lässt.) \\ Deuteronomium 23 ^{21} (MNG . Von einem Ausländer (= Nichtisraeliten) magst du dir Zinsen zahlen lassen, nicht aber von einem deiner Volksgenossen, damit der HERR, dein Gott, dich bei allen deinen Unternehmungen segnet in dem Lande, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen. –) (LUTH1545 . An dem Fremden magst du wuchern, aber nicht an deinem Bruder, auf daß dich der HErr, dein GOtt, segne in allem, das du vornimmst im Lande, dahin du kommst, dasselbe einzunehmen.) (LUTH1912 . Von den Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.) (SCH1951 . Dem Ausländer darfst du Zins auferlegen, deinem Bruder aber sollst du keinen Zins auferlegen, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem, daran du die Hand legst in dem Lande, dahin du kommst, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Dem Fremden magst du Zins auflegen, aber deinem Bruder sollst du keinen Zins auflegen; damit Jehova, dein Gott, dich segne in allem Geschäft deiner Hand in dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Wenn du Jahwe, deinem Gott, ein Gelübde ablegst, dann sollst du es ohne Verzögerung erfüllen. Denn Jahwe, dein Gott, wird es sonst von dir einfordern und es wird dir als Sünde angelastet.) \\ Deuteronomium 23 ^{22} (MNG . Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde leistest, so säume nicht, es zu erfüllen! denn der HERR, dein Gott, wird es sicherlich von dir fordern, und du würdest dir eine Verschuldung aufgeladen haben.) (LUTH1545 . Wenn du dem HErrn, deinem GOtt, ein Gelübde tust, so sollst du es nicht verziehen zu halten; denn der HErr, dein GOtt, wird‘s von dir fordern, und wird dir Sünde sein.) (LUTH1912 . Wenn du dem HERRN ein Gelübde tust, so sollst du es nicht verziehen zu halten; denn der HERR, dein Gott, wird's von dir fordern, und es wird dir Sünde sein.) (SCH1951 . Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht säumen, es zu erfüllen; denn der HERR, dein Gott, wird es gewiß von dir fordern, und es würde dir Sünde sein.) (ELB1871 . Wenn du Jehova, deinem Gott, ein Gelübde tust, so sollst du nicht zögern, es zu bezahlen; denn Jehova, dein Gott, wird es gewißlich von dir fordern, und es wird Sünde an dir sein.) (NEUE . Wenn du es unterlässt, etwas zu geloben, wird dir keine Sünde angelastet.) \\ Deuteronomium 23 ^{23} (MNG . Wenn du aber das Geloben unterläßt, so ziehst du dir dadurch keine Verschuldung zu;) (LUTH1545 . Wenn du das Geloben unterwegen lässest, so ist dir‘s keine Sünde.) (LUTH1912 . Wenn du das Geloben unterwegs läßt, so ist dir's keine Sünde.) (SCH1951 . Wenn du aber unterlässest, zu geloben, so ist es dir keine Sünde.) (ELB1871 . Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.) (NEUE . Was über deine Lippen gegangen ist, musst du halten und tun, wie du es Jahwe, deinem Gott, freiwillig gelobt und mit deinem Mund ausgesprochen hast.) \\ Deuteronomium 23 ^{24} (MNG . nur was deine Lippen ausgesprochen haben, mußt du auch halten und ausführen, weil du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Munde ausgesprochen hast. –) (LUTH1545 . Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und danach tun, wie du dem HErrn, deinem GOtt, freiwillig gelobet hast, das du mit deinem Munde geredet hast.) (LUTH1912 . Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun, wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Munde geredet hast.) (SCH1951 . Was aber über deine Lippen gegangen ist, das sollst du halten, und sollst tun, wie du dem HERRN, deinem Gott, gelobt hast, gemäß dem Gelübde, das du mit deinem Munde freiwillig abgelegt hast.) (ELB1871 . Was über deine Lippen gegangen ist, sollst du halten und tun, so wie du Jehova, deinem Gott, freiwillig gelobt, was du mit deinem Munde geredet hast.) (NEUE . Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, kannst du so viel Trauben essen, wie du willst, bis du satt bist. Aber du darfst nichts in ein Gefäß sammeln. Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, darfst du mit der Hand Ähren abreißen, du darfst aber keine Sichel dabei benutzen.) \\ Deuteronomium 23 ^{25} (MNG . Wenn du in den Weinberg eines deiner Volksgenossen kommst, so magst du Trauben nach deinem Begehren essen, bis du satt bist; aber in dein Gefäß darfst du keine tun.) (LUTH1545 . Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehest, so magst du der Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt habest; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun.) (LUTH1912 . Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen nach deinem Willen, bis du satt hast; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun) (SCH1951 . Wenn du in deines Nächsten Weinberg gehst, so magst du Trauben essen, so viel du willst, bis du genug hast; aber du sollst nichts in dein Geschirr tun.) (ELB1871 . Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, so magst du Trauben essen nach deiner Lust, bis du satt bist; aber in dein Gefäß sollst du nichts tun.) (NEUE . Wenn ein Mann eine Frau heiratet, sie ihm dann aber nicht mehr gefällt, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief ausstellt und sie wegschickt,) \\ Deuteronomium 23 ^{26} (MNG . Wenn du an das Kornfeld eines deiner Volksgenossen kommst, so magst du Ähren mit der Hand abpflücken; aber eine Sichel darfst du nicht an das Getreide eines deiner Volksgenossen legen. –) (LUTH1545 . Wenn du in die Saat deines Nächsten gehest, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht drinnen hin und her fahren.) (LUTH1912 . Wenn du in die Saat deines Nächsten gehst, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren.) (SCH1951 . Wenn du durch deines Nächsten Saat gehst, so magst du mit der Hand Ähren abstreifen; aber die Sichel sollst du nicht schwingen über die Saat deines Nächsten.) (ELB1871 . Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so magst du Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nicht über das Getreide deines Nächsten schwingen.) (NEUE . wenn sie dann sein Haus verlässt und einen anderen Mann heiratet,) \\ Deuteronomium 24 ^{1} (MNG . Wenn ein Mann eine Frau nimmt und die Ehe mit ihr vollzieht, später aber sich nicht mehr zu ihr hingezogen fühlt, weil er etwas Häßliches (oder: Widerwärtiges) an ihr entdeckt hat, und er hat ihr einen Scheidebrief geschrieben und ihn ihr eingehändigt und sie aus seinem Hause entlassen, –) (LUTH1545 . Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen um etwa einer Unlust willen, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Hause lassen.) (LUTH1912 . Wenn jemand ein Weib nimmt und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.) (SCH1951 . Wenn jemand ein Weib nimmt und sie ehelicht, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er ihr einen Scheidebrief schreiben und ihr denselben in die Hand geben und sie aus seinem Hause entlassen.) (ELB1871 . Wenn ein Mann ein Weib nimmt und sie ehelicht, und es geschieht, wenn sie keine Gnade in seinen Augen findet, weil er etwas Schamwürdiges an ihr gefunden hat, daß er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn in ihre Hand gibt und sie aus seinem Hause entläßt,) (NEUE . und wenn auch der zweite Mann sie nicht mehr liebt, ihr einen Scheidebrief ausstellt und sie wegschickt, oder wenn dieser zweite Mann stirbt,) \\ Deuteronomium 24 ^{2} (MNG . wenn sie also aus seinem Hause weggegangen ist und die Ehe mit einem andern Manne vollzogen hat) (LUTH1545 . Wenn sie dann aus seinem Hause gegangen ist und hingehet und wird eines andern Weib,) (LUTH1912 . Wenn sie dann aus seinem Hause gegangen ist und hingeht und wird eines andern Weib,) (SCH1951 . Wenn sie dann sein Haus verlassen hat und hingegangen und eines andern Weib geworden ist,) (ELB1871 . und sie geht aus seinem Hause und geht hin und wird das Weib eines anderen Mannes,) (NEUE . dann darf ihr erster Mann, der sie verstoßen hat, sie nicht wieder zur Frau nehmen, nachdem sie also unrein geworden ist. Denn das verabscheut Jahwe. Du darfst das Land, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, nicht mit Sünde beflecken.) \\ Deuteronomium 24 ^{3} (MNG . und der zweite Mann ihr ebenfalls abgeneigt wird und ihr auch einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr einhändigt und sie so aus seinem Hause entläßt, oder wenn der zweite Mann, der sie geheiratet hat, stirbt:) (LUTH1545 . und derselbe andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässet; oder so derselbe andere Mann stirbt, der sie zum Weibe genommen hatte:) (LUTH1912 . und der andere ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause läßt, oder so der andere Mann stirbt, der sie zum Weibe genommen hatte:) (SCH1951 . und derselbe andere Mann ihr auch gram wird, daß er einen Scheidebrief schreibt und ihr denselben in die Hand gibt und sie aus seinem Hause entläßt; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hat) (ELB1871 . und der andere Mann haßt sie, und schreibt ihr einen Scheidebrief und gibt ihn in ihre Hand und entläßt sie aus seinem Hause; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen hat:) (NEUE . Wenn ein Mann erst kurz verheiratet ist, muss er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll ein Jahr für sein Haus frei sein und soll seine Frau, die er geheiratet hat, glücklich machen.) \\ Deuteronomium 24 ^{4} (MNG . so darf ihr erster Mann, der sie verstoßen hatte, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das würde ein Greuel in den Augen des HERRN sein, und du sollst das Land, das der HERR, dein Gott, dir zum Erbbesitz geben will, nicht mit Sünde beladen.) (LUTH1545 . so kann sie ihr erster Mann, der sie ausließ, nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie ist unrein; denn solches ist ein Greuel vor dem HErrn, auf daß du das Land nicht zu Sünden machest, das dir der HErr, dein GOtt, zum Erbe gegeben hat.) (LUTH1912 . so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist, den solches ist ein Greuel vor dem HERRN, auf daß du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.) (SCH1951 . so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wieder nehmen, daß sie alsdann sein Weib sei, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Greuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.) (ELB1871 . so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht wiederum nehmen, daß sie sein Weib sei, nachdem sie verunreinigt worden ist. Denn das ist ein Greuel vor Jehova; und du sollst nicht das Land sündigen machen, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt.) (NEUE . Man darf die Handmühle oder den oberen Mühlstein nicht als Pfand nehmen, denn damit pfändet man das Leben.) \\ Deuteronomium 24 ^{5} (MNG . Wenn jemand neuvermählt (oder: erst kurze Zeit verheiratet) ist, so braucht er nicht mit dem Heere ins Feld zu ziehen, und keinerlei Verpflichtung soll ihm auferlegt werden: er soll ein Jahr lang für sein Haus frei sein und seine Frau erfreuen, die er geheiratet hat. –) (LUTH1545 . Wenn jemand neulich ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.) (LUTH1912 . Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, daß er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen hat.) (SCH1951 . Wenn jemand kürzlich ein Weib genommen hat, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und man soll ihm nichts auflegen; er soll in seinem Hause ein Jahr lang frei sein, daß er sich seines Weibes erfreue, das er genommen hat.) (ELB1871 . Wenn ein Mann kürzlich ein Weib genommen hat, so soll er nicht in den Krieg ziehen, und es soll ihm keinerlei Sache auferlegt werden; er soll ein Jahr lang frei sein für sein Haus und sein Weib erfreuen, das er genommen hat.) (NEUE . Findet ihr heraus, dass jemand einen anderen Israeliten, einen seiner Brüder, entführt hat und als Sklaven behandelt oder verkauft, dann muss dieser Räuber sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte beseitigen.) \\ Deuteronomium 24 ^{6} (MNG . Man darf nicht die Handmühle oder auch nur den oberen Mühlstein pfänden, denn damit würde man das Leben zum Pfande nehmen. –) (LUTH1545 . Du sollst nicht zu Pfande nehmen den untersten und obersten Mühlstein; denn er hat dir die Seele zu Pfand gesetzt.) (LUTH1912 . Du sollst nicht zum Pfande nehmen den unteren und den oberen Mühlstein; denn damit hättest du das Leben zum Pfand genommen.) (SCH1951 . Man soll niemals den untern oder den obern Mühlstein zum Pfand nehmen, denn damit nähme man das Leben zum Pfande.) (ELB1871 . Man soll nicht Mühle noch Mühlstein pfänden; denn wer das tut, pfändet das Leben.) (NEUE . Wenn es um die Plage des Aussatzes geht, musst du sorgfältig sein und sehr genau auf das achten, was dich die levitischen Priester lehren. Denn sie tun das nach dem, was ich ihnen verordnet habe, und ihr sollt es unbedingt beachten.) \\ Deuteronomium 24 ^{7} (MNG . Wird jemand dabei ertappt, daß er einen von seinen Volksgenossen, von den Israeliten, geraubt und ihn gewaltsam (als Sklaven) behandelt oder ihn verkauft hat, so soll ein solcher Menschendieb sterben: so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. –) (LUTH1545 . Wenn jemand funden wird, der aus seinen Brüdern eine Seele stiehlt aus den Kindern Israel und versetzt oder verkauft sie, solcher Dieb soll sterben, daß du das Böse von dir tust.) (LUTH1912 . Wenn jemand gefunden wird, der aus seinen Brüdern, aus den Kindern Israel, eine Seele stiehlt, und versetzt oder verkauft sie: solcher Dieb soll sterben, daß du das Böse von dir tust.) (SCH1951 . Wird jemand ertappt, daß er einen von seinen Brüdern unter den Kindern Israel stiehlt und ihn zum Sklaven macht und verkauft, so soll ein solcher Dieb sterben, daß du das Böse von dir ausrottest.) (ELB1871 . Wenn ein Mann gefunden wird, der einen von seinen Brüdern, von den Kindern Israel, stiehlt, und ihn als Sklaven behandelt oder ihn verkauft, so soll selbiger Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen.) (NEUE . Denk daran, was Jahwe, dein Gott, an Mirjam getan hat, als ihr von Ägypten hierher unterwegs wart.) \\ Deuteronomium 24 ^{8} (MNG . Nimm dich bei der Erkrankung an Aussatz wohl in acht, daß du aufs sorgfältigste alle Weisungen befolgst, die euch die levitischen Priester erteilen werden: verfahrt genau so, wie ich ihnen geboten habe.) (LUTH1545 . Hüte dich vor der Plage des Aussatzes, daß du mit Fleiß haltest und tust alles, das dich die Priester, die Leviten, lehren; und wie sie euch gebieten, das sollt ihr halten und danach tun.) (LUTH1912 . Hüte dich bei der Plage des Aussatzes, daß du mit Fleiß haltest und tust alles, was dich die Priester, die Leviten, lehren; wie ich ihnen geboten habe, so sollt ihr's halten und darnach tun.) (SCH1951 . Hüte dich vor der Plage des Aussatzes, daß du mit Fleiß beobachtest und tuest alles, was dich die Priester, die Leviten, lehren. Wie ich ihnen geboten habe, so sollt ihr's pünktlich befolgen!) (ELB1871 . Habe acht bei dem Übel des Aussatzes, daß du sehr behutsam seiest und nach allem tuest, was euch die Priester, die Leviten, lehren werden; so wie ich ihnen geboten habe, sollt ihr achthaben zu tun.) (NEUE . Wenn du deinem Nächsten irgendetwas leihst, sollst du nicht zu ihm ins Haus gehen, um ihm ein Pfand abzunehmen.) \\ Deuteronomium 24 ^{9} (MNG . Denke daran, was der HERR, dein Gott, an Mirjam unterwegs bei eurem Auszug aus Ägypten getan hat (vgl. 4.Mose 12,4-15)! –) (LUTH1545 . Bedenke, was der HErr, dein GOtt, tat mit Mirjam auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget.) (LUTH1912 . Bedenke, was der HERR, dein Gott, tat mit Mirjam auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget.) (SCH1951 . Denke daran, was der HERR, dein Gott, mit Mirjam tat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget!) (ELB1871 . Gedenke dessen, was Jehova, dein Gott, an Mirjam getan hat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget.) (NEUE . Draußen sollst du stehen bleiben, und der Mann, dem du leihst, soll dir das Pfand herausbringen.) \\ Deuteronomium 24 ^{10} (MNG . Wenn du deinem Nächsten ein Darlehn von irgendwelchem Betrage gewährst, so sollst du nicht in sein Haus hineingehen, um ihm ein Pfand abzunehmen;) (LUTH1545 . Wenn du deinem Nächsten irgend eine Schuld borgest, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen,) (LUTH1912 . Wenn du deinem Nächsten irgend eine Schuld borgst, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen,) (SCH1951 . Wenn du deinem Nächsten irgend ein Darlehen gewährst, so sollst du nicht in sein Haus gehen, ihm ein Pfand zu nehmen.) (ELB1871 . Wenn du deinem Nächsten irgend ein Darlehn leihst, so sollst du nicht in sein Haus hineingehen, um ihm ein Pfand abzupfänden;) (NEUE . Wenn es ein armer Mann ist, behalte sein Pfand nicht über Nacht,) \\ Deuteronomium 24 ^{11} (MNG . nein, du sollst draußen auf der Straße stehen bleiben, und der Mann, dem du leihst, soll das Pfand zu dir herausbringen;) (LUTH1545 . sondern du sollst draußen stehen, und er, dem du borgest, soll sein Pfand zu dir herausbringen.) (LUTH1912 . sondern du sollst außen stehen, und er, dem du borgst, soll sein Pfand zu dir herausbringen.) (SCH1951 . Du sollst draußen stehen bleiben, und der, dem du borgst, soll das Pfand zu dir herausbringen.) (ELB1871 . draußen sollst du stehen bleiben, und der Mann, dem du geliehen hast, soll das Pfand zu dir hinausbringen.) (NEUE . sondern bringe es ihm bei Sonnenuntergang zurück, damit er sich zum Schlafen mit seinem Obergewand zudecken kann und dich dabei segnet. Das gilt als Gerechtigkeit vor Jahwe, deinem Gott.) \\ Deuteronomium 24 ^{12} (MNG . und wenn er ein dürftiger Mann ist, so sollst du dich mit seinem Pfand nicht schlafen legen,) (LUTH1545 . Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfande,) (LUTH1912 . Ist er aber ein Dürftiger, so sollst du dich nicht schlafen legen über seinem Pfand,) (SCH1951 . Ist er aber arm, so sollst du dich mit seinem Pfand nicht schlafen legen;) (ELB1871 . Und wenn er ein dürftiger Mann ist, so sollst du dich nicht mit seinem Pfande schlafen legen;) (NEUE . Du sollst einen armen und bedürftigen Tagelöhner nicht unterdrücken, ganz gleich, ob es einer deiner Brüder oder ein Ausländer ist, der bei dir in deinem Land lebt.) \\ Deuteronomium 24 ^{13} (MNG . sondern ihm vielmehr das Pfand bei Sonnenuntergang zurückgeben, damit er sich in seinem Mantel schlafen legen kann und dich segnet; dann wird dir das als Gerechtigkeit vor dem HERRN, deinem Gott, gelten. –) (LUTH1545 . sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergehet, daß er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem GOtt, eine Gerechtigkeit sein.) (LUTH1912 . sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, daß er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HERRN, deinem Gott, eine Gerechtigkeit sein.) (SCH1951 . sondern du sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, damit er in seinem Kleide schlafe und dich segne; so wird dir das als Gerechtigkeit gelten vor dem HERRN, deinem Gott.) (ELB1871 . du sollst ihm das Pfand jedenfalls beim Untergang der Sonne zurückgeben, daß er sich in seinem Mantel schlafen lege und dich segne; und es wird dir Gerechtigkeit sein vor Jehova, deinem Gott.) (NEUE . Noch am selben Tag vor Sonnenuntergang sollst du ihm seinen Lohn geben. Er ist dringend darauf angewiesen. Sonst beklagt er sich bei Jahwe über dich, und du bist schuldig geworden.) \\ Deuteronomium 24 ^{14} (MNG . Bedrücke keinen dürftigen und armen Tagelöhner, der zu deinen Volksgenossen oder zu den Fremden (= Nichtisraeliten) gehört, die bei dir in deinem Lande, in deinen Ortschaften leben!) (LUTH1545 . Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorbehalten, er sei von deinen Brüdern oder Fremdling, der in deinem Lande und in deinen Toren ist,) (LUTH1912 . Du sollst dem Dürftigen und Armen seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brüdern oder den Fremdlingen, die in deinem Lande und in deinen Toren sind,) (SCH1951 . Du sollst einen armen und elenden Tagelöhner nicht drücken, er sei einer deiner Brüder oder deiner Fremdlinge, die in deinem Lande und in deinen Toren sind.) (ELB1871 . Du sollst nicht bedrücken den dürftigen und armen Mietling von deinen Brüdern oder von deinen Fremdlingen, die in deinem Lande, in deinen Toren sind.) (NEUE . Die Väter sollen nicht für die Söhne und die Söhne nicht für die Väter hingerichtet werden. Jeder muss für sein eigenes Verbrechen sterben.) \\ Deuteronomium 24 ^{15} (MNG . Noch an demselben Tage sollst du ihm seinen Lohn geben, ehe noch die Sonne darüber untergeht; denn er ist arm, und sein Herz sehnt sich danach; er würde sonst vielleicht den HERRN gegen dich anrufen, und du hättest eine Verschuldung auf dich geladen. –) (LUTH1545 . sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, daß die Sonne nicht drüber untergehe; denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit, auf daß er nicht wider dich den HErrn anrufe, und sei dir Sünde.) (LUTH1912 . sondern sollst ihm seinen Lohn des Tages geben, daß die Sonne nicht darüber untergehe (denn er ist dürftig und erhält seine Seele damit), auf daß er nicht wider dich den HERRN anrufe und es dir Sünde sei.) (SCH1951 . Am gleichen Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, ehe die Sonne darüber untergeht; denn er ist arm und sehnt sich darnach; riefe er aber deinetwegen den HERRN an, so würde es dir für Sünde gelten.) (ELB1871 . An seinem Tage sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen; denn er ist dürftig, und er sehnt sich danach: damit er nicht über dich zu Jehova schreie, und Sünde an dir sei.) (NEUE . Das Recht eines Fremden oder einer Waise darfst du nicht beugen, und den Mantel einer Witwe darfst du nicht als Pfand nehmen.) \\ Deuteronomium 24 ^{16} (MNG . Väter sollen nicht wegen (einer Verschuldung) ihrer Kinder mit dem Tode bestraft werden, und Kinder sollen nicht wegen (einer Verschuldung) ihrer Väter sterben; ein jeder soll nur wegen seines eigenen Vergehens mit dem Tode bestraft werden! –) (LUTH1545 . Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.) (LUTH1912 . Die Väter sollen nicht für die Kinder noch die Kinder für die Väter sterben, sondern ein jeglicher soll für seine Sünde sterben.) (SCH1951 . Die Väter sollen nicht für die Kinder und die Kinder nicht für die Väter sterben, sondern ein jeder soll für seine Sünde sterben.) (ELB1871 . Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen; sie sollen ein jeder für seine Sünde getötet werden.) (NEUE . Denk daran, dass du Sklave in Ägypten gewesen bist und Jahwe, dein Gott, dich von dort befreit hat. Deshalb befehle ich dir, so zu handeln.) \\ Deuteronomium 24 ^{17} (MNG . Du sollst das Recht eines Nichtisraeliten und einer Waise nicht beugen und das Kleid einer Witwe nicht pfänden;) (LUTH1545 . Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfande nehmen.) (LUTH1912 . Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisen nicht beugen und sollst der Witwe nicht das Kleid zum Pfand nehmen.) (SCH1951 . Du sollst das Recht des Fremdlings und des Waisleins nicht beugen und sollst das Kleid der Witwe nicht zum Pfande nehmen.) (ELB1871 . Du sollst das Recht eines Fremdlings und einer Waise nicht beugen; und das Kleid einer Witwe sollst du nicht pfänden.) (NEUE . Wenn du bei der Ernte eine Garbe auf deinem Feld vergessen hast, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Sie soll dem Fremden, der Waise und der Witwe gehören, damit Jahwe, dein Gott, dich in all deinem Tun segnet.) \\ Deuteronomium 24 ^{18} (MNG . du sollst vielmehr daran gedenken, daß du selbst einst ein Knecht in Ägypten gewesen bist und daß der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat. Darum gebiete ich dir, so zu verfahren. –) (LUTH1545 . Denn du sollst gedenken, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist, und der HErr, dein GOtt, dich von dannen erlöset hat. Darum gebiete ich dir, daß du solches tust.) (LUTH1912 . Denn du sollst gedenken, daß du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HERR, dein Gott, dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, daß du solches tust.) (SCH1951 . Denn du sollst bedenken, daß du in Ägypten auch ein Knecht gewesen bist und daß der HERR, dein Gott, dich von dannen erlöst hat; darum gebiete ich dir, daß du solches tuest.) (ELB1871 . Und du sollst gedenken, daß du ein Knecht in Ägypten gewesen bist, und daß Jehova, dein Gott, dich von dannen erlöst hat; darum gebiete ich dir, solches zu tun.) (NEUE . Wenn du Oliven von deinen Ölbaum abklopfst, sollst du nicht anschließend noch die Zweige absuchen. Was hängen bleibt, soll dem Fremden, der Waise und der Witwe gehören.) \\ Deuteronomium 24 ^{19} (MNG . Wenn du beim Abernten deines Feldes eine Garbe auf dem Felde vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen: sie soll den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen gehören, damit der HERR, dein Gott, dich bei allem, was du unternimmst, segnet.) (LUTH1545 . Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HErr, dein GOtt, segne in allen Werken deiner Hände.) (LUTH1912 . Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.) (SCH1951 . Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe auf dem Acker vergessen hast, so sollst du nicht umkehren, sie zu holen; sondern sie soll dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe gehören, daß dich der HERR, dein Gott, segne in allem Werk deiner Hände.) (ELB1871 . Wenn du deine Ernte auf deinem Felde hältst und eine Garbe auf dem Felde vergissest, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen: für den Fremdling, für die Waise und für die Witwe soll sie sein, auf daß Jehova, dein Gott, dich segne in allem Werke deiner Hände.) (NEUE . Wenn du in deinem Weinberg die Weinlese hältst, sollst du keine Nachlese halten. Dem Fremden, der Waise und der Witwe soll es gehören.) \\ Deuteronomium 24 ^{20} (MNG . Wenn du deine Ölbäume abklopfst, sollst du hinterher nicht noch Nachlese an den Zweigen halten: was an Früchten noch übrig ist, soll den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen zugute kommen.) (LUTH1545 . Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.) (LUTH1912 . Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.) (SCH1951 . Wenn du die Früchte deines Ölbaumes abgeschlagen hast, so sollst du hernach nicht Nachlese halten; es soll dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe gehören.) (ELB1871 . Wenn du deine Oliven abschlägst, so sollst du nicht hinterdrein die Zweige absuchen: für den Fremdling, für die Waise und für die Witwe soll es sein.) (NEUE . Denk daran, dass du Sklave in Ägypten gewesen bist. Deshalb befehle ich dir, so zu handeln.) \\ Deuteronomium 24 ^{21} (MNG . Wenn du die Lese in deinem Weinberge hältst, sollst du hinterher nicht noch eine Nachlese vornehmen: was (an Trauben) noch übrig ist, soll den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen zufallen.) (LUTH1545 . Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.) (LUTH1912 . Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.) (SCH1951 . Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht Nachlese halten; es soll dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe gehören.) (ELB1871 . Wenn du deinen Weinberg liesest, so sollst du nicht hinterdrein Nachlese halten: für den Fremdling, für die Waise und für die Witwe soll es sein.) (NEUE . Wenn Männer einen Streit miteinander haben und kommen vor Gericht, wo man ihnen Recht spricht, dann soll man dem Recht geben, der im Recht ist, und den Schuldigen verurteilen.) \\ Deuteronomium 24 ^{22} (MNG . Denn du sollst daran gedenken, daß du selbst einst ein Knecht im Lande Ägypten gewesen bist; darum gebiete ich dir, so zu verfahren.«) (LUTH1545 . Und sollst gedenken, daß du Knecht in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, daß du solches tust.) (LUTH1912 . Und sollst gedenken, daß du Knecht in Ägyptenland gewesen bist; darum gebiete ich dir, daß du solches tust.) (SCH1951 . Und du sollst bedenken, daß du in Ägypten auch ein Knecht gewesen bist; darum gebiete ich dir, solches zu tun.) (ELB1871 . Und du sollst gedenken, daß du ein Knecht im Lande Ägypten gewesen bist; darum gebiete ich dir, solches zu tun.) (NEUE . Hat der Schuldige Schläge verdient, soll der Richter ihn veranlassen, sich hinzulegen, und ihm nach seinem Vergehen eine bestimmte Zahl Schläge geben lassen.) \\ Deuteronomium 25 ^{1} (MNG . »Wenn es zwischen Männern zu einem Rechtsstreit kommt und sie vor Gericht getreten sind und man das Urteil über sie gesprochen hat, indem man den Unschuldigen freigesprochen und den Schuldigen verurteilt hat,) (LUTH1545 . Wenn ein Hader ist zwischen Männern, so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten und den Gerechten rechtsprechen und den GOttlosen verdammen.) (LUTH1912 . Wenn ein Hader ist zwischen Männern, so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten und den Gerechten gerecht sprechen und den Gottlosen verdammen.) (SCH1951 . Wenn zwischen Männern ein Hader entsteht, so soll man sie vor Gericht bringen und sie richten, und den Gerechten für gerecht erklären und den Übeltäter verurteilen.) (ELB1871 . Wenn ein Hader zwischen Männern entsteht, und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten gerecht sprechen und den Schuldigen schuldig.) (NEUE . Vierzig Schläge darf er ihm geben lassen, nicht mehr. Dein Bruder würde vor dir entehrt werden, wenn er noch mehr Schläge bekommt.) \\ Deuteronomium 25 ^{2} (MNG . so soll, wenn der Schuldige Prügelstrafe verdient hat, der Richter ihn sich hinlegen lassen, und man soll ihm in seiner (d.h. des Richters) Gegenwart eine bestimmte Anzahl von Schlägen (oder: Streichen) nach Maßgabe seiner Verschuldung geben.) (LUTH1545 . Und so der GOttlose Schläge verdienet hat, soll ihn der Richter heißen niederfallen, und sollen ihn vor ihm schlagen nach dem Maß und Zahl seiner Missetat.) (LUTH1912 . Und so der Gottlose Schläge verdient hat, soll ihn doch der Richter heißen niederfallen, und man soll ihm vor dem Richter eine Zahl Schläge geben nach dem Maß seiner Missetat.) (SCH1951 . Und wenn der Übeltäter Schläge verdient hat, soll der Richter ihn niederfallen lassen, und man soll ihm vor seinen Augen die bestimmte Tracht Prügel geben, je nach dem Maß seiner Missetat.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn der Schuldige Schläge verdient hat, so soll der Richter ihn niederlegen und ihm eine Anzahl Schläge geben lassen vor seinem Angesicht, nach Maßgabe seiner Schuld.) (NEUE . Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt.) \\ Deuteronomium 25 ^{3} (MNG . Vierzig Schläge darf er ihm geben lassen, aber nicht mehr, damit dein Volksgenosse nicht, wenn man fortführe, ihm eine noch größere Zahl von Schlägen zu versetzen, in deinen Augen verächtlich gemacht wird. –) (LUTH1545 . Wenn man ihm vierzig Schläge gegeben hat, soll man ihn nicht mehr schlagen, auf daß nicht, so man mehr Schläge gibt, er zu viel geschlagen werde, und dein Bruder scheußlich vor deinen Augen sei,) (LUTH1912 . Wenn man ihm vierzig Schläge gegeben hat, soll man ihn nicht mehr schlagen, auf daß nicht, so man mehr Schläge gibt, er zuviel geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen sei.) (SCH1951 . Wenn man ihm vierzig Streiche gegeben hat, soll man nicht weiter schlagen, damit er nicht zu viel geschlagen werde, wenn man ihm mehr Streiche gibt, und damit dein Bruder nicht verächtlich gemacht werde in deinen Augen.) (ELB1871 . Mit vierzig Schlägen mag er ihn schlagen lassen, nicht mehr; damit nicht, wenn er fortführe, ihn über diese hinaus mit vielen Schlägen zu schlagen, dein Bruder verächtlich werde in deinen Augen.) (NEUE . Wenn Brüder auf demselben Grundbesitz wohnen und einer von ihnen stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, dann soll seine Witwe keinen Fremden außerhalb der Familie heiraten. Ihr Schwager soll zu ihr kommen, sie zur Frau nehmen und die Schwagerehe mit ihr vollziehen.) \\ Deuteronomium 25 ^{4} (MNG . Du sollst einem Ochsen, während er drischt, das Maul nicht verbinden (= keinen Maulkorb anlegen).«) (LUTH1545 . Du sollst dem Ochsen, der da drischet, nicht das Maul verbinden.) (LUTH1912 . Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.) (SCH1951 . Du sollst dem Ochsen, wenn er drischt, das Maul nicht verbinden.) (ELB1871 . Du sollst dem Ochsen das Maul nicht verbinden, wenn er drischt.) (NEUE . Der erste Sohn, den sie dann zur Welt bringt, soll den Namen des verstorbenen Bruders weiterführen, damit dessen Name in Israel nicht untergeht.) \\ Deuteronomium 25 ^{5} (MNG . »Wenn Brüder beisammen wohnen und einer von ihnen stirbt, ohne einen Sohn zu hinterlassen, so soll sich die Ehefrau des Verstorbenen nicht nach auswärts an einen fremden Mann verheiraten, sondern ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie zu seiner Frau nehmen und die Schwagerehe mit ihr vollziehen;) (LUTH1545 . Wenn Brüder beieinander wohnen, und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen, sondern ihr Schwager soll sie beschlafen und zum Weihe nehmen und sie ehelichen.) (LUTH1912 . Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen und sie ehelichen.) (SCH1951 . Wenn Brüder beieinander wohnen und einer von ihnen kinderlos stirbt, so soll das Weib des Verstorbenen nicht einen fremden Mann von auswärts nehmen, sondern ihr Schwager soll zu ihr kommen und sie zum Weibe nehmen und die Schwagerpflicht an ihr vollziehen.) (ELB1871 . Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll das Weib des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zum Weibe nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten.) (NEUE . Will der Mann seine Schwägerin aber nicht heiraten, soll sie zum Versammlungsplatz am Stadttor gehen und zu den Ältesten sagen: "Mein Schwager weigert sich, den Namen seines Bruders in Israel zu erhalten. Er will die Schwagerehe mit mir nicht eingehen.") \\ Deuteronomium 25 ^{6} (MNG . der erste Sohn aber, den sie dann gebiert, soll auf den Namen seines verstorbenen Bruders (in die Geschlechtsregister) eingetragen werden, damit dessen Name in Israel nicht ausstirbt.) (LUTH1545 . Und den ersten Sohn, den sie gebieret, soll er bestätigen nach dem Namen seines verstorbenen Bruders, daß, sein Name nicht vertilget werde aus Israel.) (LUTH1912 . Und den ersten Sohn, den sie gebiert, soll er bestätigen nach dem Namen seines verstorbenen Bruders, daß sein Name nicht vertilgt werde aus Israel.) (SCH1951 . Und der erste Sohn, den sie gebiert, soll auf den Namen seines verstorbenen Bruders erzogen werden, damit sein Name nicht aus Israel verschwinde.) (ELB1871 . Und es soll geschehen: Der Erstgeborene, den sie gebiert, soll nach dem Namen seines verstorbenen Bruders aufstehen, damit dessen Name nicht ausgelöscht werde aus Israel.) (NEUE . Dann sollen die Ältesten der Stadt ihn rufen lassen und mit ihm reden. Doch wenn er sich hinstellt und erklärt: "Ich habe keine Lust, sie zu heiraten!",) \\ Deuteronomium 25 ^{7} (MNG . Wenn aber der Mann sich nicht dazu verstehen will, seine Schwägerin zu heiraten, so soll seine Schwägerin ans Tor zu den Ältesten hingehen und sagen: ›Mein Schwager weigert sich, den Namen seines Bruders in Israel fortzupflanzen: er will die Schwagerehe nicht mit mir eingehen!‹) (LUTH1545 . Gefällt es aber dem Manne nicht, daß er seine Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen.) (LUTH1912 . Gefällt es aber dem Mann nicht, daß er sein Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen.) (SCH1951 . Gefällt es aber dem Mann nicht, seines Bruders Weib zu nehmen, so soll seines Bruders Weib hinaufgehen unter das Tor zu den Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken und will mir die Schwagerpflicht nicht leisten.) (ELB1871 . Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten.) (NEUE . dann soll seine Schwägerin ihm dort vor den Ältesten den Schuh abziehen, ihm ins Gesicht spucken und sagen: "So behandelt man jemand, der die Familie seines Bruders nicht erhalten will!") \\ Deuteronomium 25 ^{8} (MNG . Dann sollen die Ältesten der betreffenden Ortschaft ihn rufen lassen und ihm Vorstellungen machen; und wenn er trotzdem darauf besteht und erklärt: ›Ich bin nicht geneigt, sie zu heiraten!‹,) (LUTH1545 . So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden. Wenn er dann stehet und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen,) (LUTH1912 . So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen,) (SCH1951 . Dann sollen die Ältesten der Stadt ihn rufen lassen und mit ihm reden. Wenn er dann dabei bleibt und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen!) (ELB1871 . Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden; und besteht er darauf und spricht:) (NEUE . In Israel wird man seine Familie dann nur noch die "Barfüßer" nennen.) \\ Deuteronomium 25 ^{9} (MNG . so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten, soll ihm den Schuh vom Fuß ziehen, ihm ins Angesicht speien und laut ausrufen: ›So soll es dem Mann (oder: einem jeden) ergehen, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!‹) (LUTH1545 . so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen und ihn anspeien; und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Manne, der seines Bruders Haus nicht erbauen will.) (LUTH1912 . so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm einen Schuh ausziehen von seinen Füßen und ihn anspeien und soll antworten und sprechen: Also soll man tun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht erbauen will!) (SCH1951 . so soll seines Bruders Weib vor den Ältesten zu ihm treten und ihm seinen Schuh vom Fuße ziehen und ihm ins Angesicht speien und soll anheben und sagen: So soll man jedem Manne tun, der seines Bruders Haus nicht bauen will!) (ELB1871 . Ich habe keine Lust, sie zu nehmen, so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten, und ihm den Schuh von seinem Fuße ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: Also soll dem Manne getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will!) (NEUE . Wenn zwei Männer im Streit heftig aneinander geraten, und die Frau des einen will ihren Mann aus der Hand des Schlägers retten und packt diesen dabei an seinen Geschlechtsteilen,) \\ Deuteronomium 25 ^{10} (MNG . Mit einem Spottnamen soll dann sein Haus in Israel die ›Barfüßerfamilie‹ heißen.«) (LUTH1545 . Und sein Name soll in Israel heißen des Barfüßers Haus.) (LUTH1912 . Und sein Namen soll in Israel heißen "des Barfüßers Haus".) (SCH1951 . Und man soll ihn in Israel »das Haus des Barfüßers« nennen.) (ELB1871 . Und sein Name soll in Israel "Das Haus des Barfüßigen" heißen.) (NEUE . dann dürft ihr kein Mitleid mit ihr haben. Ihr müsst ihr die Hand abhauen.) \\ Deuteronomium 25 ^{11} (MNG . »Wenn zwei Männer, Volksgenossen, miteinander handgemein werden und die Frau des einen, die herbeigeeilt ist, um ihren Mann aus den Händen dessen, der ihn schlägt, zu retten, jenen mit ihrer Hand bei den Geschlechtsteilen faßt,) (LUTH1545 . Wenn sich zween Männer miteinander hadern, und des einen Weib läuft zu, daß sie ihren Mann errette von der Hand des, der ihn schlägt, und strecket ihre Hand aus und ergreifet ihn bei seiner Scham,) (LUTH1912 . Wenn zwei Männer miteinander hadern und des einen Weib läuft zu, daß sie ihren Mann errette von der Hand dessen, der ihn schlägt, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham,) (SCH1951 . Wenn zwei Männer miteinander hadern, und des einen Weib läuft hinzu, um ihren Mann von der Hand dessen, der ihn schlägt, zu erretten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham,) (ELB1871 . Wenn Männer miteinander streiten, ein Mann und sein Bruder, und das Weib des einen eilt herbei, um ihren Mann aus der Hand seines Schlägers zu retten, und streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham:) (NEUE . Du sollst nicht zweierlei Gewichtssteine in deinem Beutel haben, einen größeren und einen kleineren.) \\ Deuteronomium 25 ^{12} (MNG . so sollst du ihr die Hand abhauen, ohne einen Blick des Mitleids für sie zu haben! –) (LUTH1545 . so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll ihrer nicht verschonen.) (LUTH1912 . so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht verschonen.) (SCH1951 . so sollst du ihr die Hand abhauen; dein Auge soll ihrer nicht schonen.) (ELB1871 . so sollst du ihr die Hand abhauen; dein Auge soll nicht schonen.) (NEUE . Du sollst nicht zweierlei Hohlmaße in deinem Haus haben, ein größeres und ein kleineres.) \\ Deuteronomium 25 ^{13} (MNG . Du sollst in deinem Beutel nicht zweierlei Gewichtsteine, einen größeren und einen kleineren, haben;) (LUTH1545 . Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben;) (LUTH1912 . Du sollst nicht zweierlei Gewicht in deinem Sack, groß und klein, haben;) (SCH1951 . Du sollst in deinem Beutel nicht zweierlei Gewichtsteine haben, große und kleine!) (ELB1871 . Du sollst nicht zweierlei Gewichtsteine in deinem Beutel haben, einen großen und einen kleinen.) (NEUE . Volle und richtige Gewichte sollst du haben und ein volles und gerechtes Hohlmaß, damit du lange lebst in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt.) \\ Deuteronomium 25 ^{14} (MNG . du sollst in deinem Hause nicht zweierlei Hohlmaße, ein größeres und ein kleineres, haben:) (LUTH1545 . und in deinem Hause soll nicht zweierlei Scheffel, groß und klein, sein.) (LUTH1912 . und in deinem Hause soll nicht zweierlei Scheffel, groß und klein, sein.) (SCH1951 . In deinem Hause soll nicht zweierlei Hohlmaß sein, ein großes und ein kleines!) (ELB1871 . Du sollst nicht zweierlei Epha in deinem Hause haben, ein großes und ein kleines.) (NEUE . Denn Jahwe, dein Gott, verabscheut jeden, der so etwas tut und andere betrügt.) \\ Deuteronomium 25 ^{15} (MNG . volle und richtige Gewichte und volle und richtige Maße sollst du haben, damit du lange in dem Lande lebst, das der HERR, dein Gott, dir geben wird;) (LUTH1545 . Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.) (SCH1951 . Du sollst volles und rechtes Gewicht und volles und rechtes Hohlmaß haben, auf daß du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt.) (ELB1871 . Vollen und gerechten Gewichtstein sollst du haben, und volles und gerechtes Epha sollst du haben, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir gibt.) (NEUE . Denk daran, was Amalek dir angetan hat, als ihr aus Ägypten zogt,) \\ Deuteronomium 25 ^{16} (MNG . denn ein Greuel für den HERRN, deinen Gott, ist jeder, der solches tut, jeder, der Unredlichkeit übt.«) (LUTH1545 . Denn wer solches tut, der ist dem HErrn, deinem GOtt, ein Greuel, wie alle, die übel tun.) (LUTH1912 . Denn wer solches tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel wie alle, die übel tun.) (SCH1951 . Denn wer solches Unrecht begeht, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.) (ELB1871 . Denn ein Greuel für Jehova, deinen Gott, ist jeder, der solches tut, jeder, der unrecht tut.) (NEUE . wie er dich überfiel und hinter dir her ohne Gottesfurcht alle Schwachen erschlug, als du erschöpft und müde warst.) \\ Deuteronomium 25 ^{17} (MNG . »Denke daran, was die Amalekiter dir unterwegs bei eurem Auszug aus Ägypten angetan haben:) (LUTH1545 . Gedenke, was dir die Amalekiter taten auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget:) (LUTH1912 . Gedenke was dir die Amalekiter taten auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget,) (SCH1951 . Gedenke, was dir Amalek antat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget;) (ELB1871 . Gedenke dessen, was Amalek dir getan hat auf dem Wege, als ihr aus Ägypten zoget,) (NEUE . Wenn Jahwe, dein Gott, dir in dem Land, das er dir geben will, Ruhe verschafft hat vor all deinen Feinden ringsum, dann sollst du jede Spur von Amalek auslöschen. Vergiss es nicht!) \\ Deuteronomium 25 ^{18} (MNG . daß sie dich, während du müde und matt warst, auf der Wanderung ohne Furcht vor Gott überfallen und alle die niedergehauen haben, welche bei dir vor Ermattung zurückgeblieben waren (2.Mose 17,8-16).) (LUTH1545 . wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen deine Hintersten, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten GOtt nicht.) (LUTH1912 . wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott nicht.) (SCH1951 . wie er dir auf dem Wege begegnete und deine Nachzügler abschnitt, alle Schwachen, die zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie er Gott nicht fürchtete.) (ELB1871 . wie er dir auf dem Wege entgegentrat und deinen Nachtrab schlug, alle Schwachen hinter dir her, als du matt und müde warst; und er fürchtete Gott nicht.) (NEUE . Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, wenn du es dann in Besitz genommen hast und darin wohnst,) \\ Deuteronomium 25 ^{19} (MNG . Wenn dir also der HERR, dein Gott, Ruhe vor allen deinen Feinden ringsum geschafft hat in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir als Erbgut zu seiner Besetzung geben wird, so sollst du das Andenken an die Amalekiter unter dem ganzen Himmel austilgen: vergiß es nicht!« (vgl. 1.Sam 15,1-9)) (LUTH1545 . Wenn nun der HErr, dein GOtt, dich zur Ruhe bringet von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiß nicht!) (LUTH1912 . Wenn nun der HERR, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiß nicht!) (SCH1951 . Wenn dir nun der HERR, dein Gott, Ruhe gegeben hat vor allen deinen Feinden ringsum im Lande, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe einzunehmen gibt, so sollst du das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel vertilgen; vergiß es nicht!) (ELB1871 . Und wenn Jehova, dein Gott, dir Ruhe geschafft hat vor allen deinen Feinden ringsum, in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, es zu besitzen, so soll es geschehen, daß du das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel austilgest. Vergiß es nicht!) (NEUE . dann sollst du einige von den ersten Früchten deines Bodens in einen Korb legen und an den Ort bringen, an dem Jahwe, dein Gott, seinen Namen wohnen lassen wird.) \\ Deuteronomium 26 ^{1} (MNG . »Wenn du nun in das Land gekommen bist, das der HERR, dein Gott, dir zu eigen geben wird, und du es in Besitz genommen hast und in ihm wohnst,) (LUTH1545 . Wenn du ins Land kommst, das dir der HErr, dein GOtt, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnest drinnen,) (LUTH1912 . Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin,) (SCH1951 . Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt, und es einnimmst und darin wohnst,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn du in das Land kommst, welches Jehova, dein Gott, dir als Erbteil gibt, und du besitzest es und wohnst darin,) (NEUE . Du sollst zu dem Priester gehen, der zu dieser Zeit da sein wird, und ihm sagen: "Ich bezeuge heute Jahwe, deinem Gott, dass ich in das Land gekommen bin, das Jahwe unseren Vorfahren unter Eid versprochen hat.") \\ Deuteronomium 26 ^{2} (MNG . so sollst du einen Teil von den Erstlingen aller Feldfrüchte, die du von deinem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, geerntet hast, nehmen und sie in einen Korb legen und dich damit an die Stätte begeben, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen.) (LUTH1545 . so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein GOtt, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein GOtt, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne,) (LUTH1912 . so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HERR, dein Gott dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne,) (SCH1951 . so sollst du von den Erstlingen aller Früchte der Erde nehmen, die du von deinem Lande bekommst, die der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort hingehen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird, daß sein Name daselbst wohne;) (ELB1871 . so sollst du von den Erstlingen aller Frucht des Erdbodens nehmen, die du von deinem Lande einbringen wirst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und an den Ort gehen, welchen Jehova, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen;) (NEUE . Wenn dann der Priester den Korb entgegengenommen und vor den Altar Jahwes gestellt hat,) \\ Deuteronomium 26 ^{3} (MNG . Dort sollst du dann zu dem Priester treten, der zu jener Zeit im Amt sein wird, und zu ihm sagen: ›Ich bezeuge heute dem HERRN, deinem Gott, daß ich wirklich in das Land gekommen bin, dessen Verleihung an uns der HERR unsern Vätern zugeschworen hat.‹) (LUTH1545 . und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem GOtt, daß ich kommen bin in das Land, das der HErr unsern Vätern geschworen hat, uns zu geben.) (LUTH1912 . und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HERRN, deinem Gott, daß ich gekommen bin in das Land, das der HERR unsern Vätern geschworen hat uns zu geben.) (SCH1951 . und du sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit im Amt sein wird, und zu ihm sagen: Ich bezeuge heute vor dem HERRN, deinem Gott, daß ich in das Land gekommen bin, von dem der HERR unsern Vätern geschworen hat, daß er es uns gebe!) (ELB1871 . und du sollst zu dem Priester kommen, der in jenen Tagen sein wird, und zu ihm sagen: Ich tue heute Jehova, deinem Gott, kund, daß ich in das Land gekommen bin, welches Jehova unseren Vätern geschworen hat, uns zu geben.) (NEUE . sollst du vor Jahwe, deinem Gott, sagen: "Mein Vater war ein heimatloser Aramäer. Er zog nach Ägypten und lebte dort mit wenigen Leuten als Fremder. Aber er wurde zu einer großen, starken und zahlreichen Nation.) \\ Deuteronomium 26 ^{4} (MNG . Hierauf soll der Priester den Korb aus deiner Hand nehmen und ihn vor den Altar des HERRN, deines Gottes, hinstellen.) (LUTH1545 . Und der Priester soll den Korb nehmen von deiner Hand und vor dem Altar des HErrn, deines Gottes, niedersetzen.) (LUTH1912 . Und der Priester soll den Korb nehmen von deiner Hand und vor dem Altar des HERRN, deines Gottes, niedersetzen.) (SCH1951 . Und der Priester soll den Korb von deiner Hand nehmen und ihn vor dem Altar des HERRN, deines Gottes, niederlegen.) (ELB1871 . Und der Priester soll den Korb von deiner Hand nehmen und ihn vor den Altar Jehovas, deines Gottes, niedersetzen.) (NEUE . Die Ägypter behandelten uns schlecht, unterdrückten uns und zwangen uns zu harter Arbeit.) \\ Deuteronomium 26 ^{5} (MNG . Du aber sollst dann vor dem HERRN, deinem Gott, folgende Worte aussprechen: ›Ein umherirrender Aramäer war mein Stammvater; mit einer Mannschaft von wenigen Leuten zog er nach Ägypten hinab und lebte dort als Fremdling, wuchs dort aber zu einem großen, starken und zahlreichen Volk heran.) (LUTH1545 . Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem GOtt: Die Syrer wollten meinen Vater umbringen; der zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein groß, stark und viel Volk.) (LUTH1912 . Da sollst du antworten und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk.) (SCH1951 . Da sollst du anheben und vor dem HERRN, deinem Gott, sagen: Mein Vater war ein heimatloser Syrer; der zog nach Ägypten hinab und hielt sich daselbst mit wenig Leuten auf, ward aber daselbst zu einem großen, starken und zahlreichen Volk.) (ELB1871 . Und du sollst vor Jehova, deinem Gott, anheben und sprechen: Ein umherirrender Aramäer war mein Vater; und er zog nach Ägypten hinab und hielt sich daselbst auf als ein geringes Häuflein; und er wurde daselbst zu einer großen, starken und zahlreichen Nation.) (NEUE . Da schrien wir zu Jahwe, dem Gott unserer Vorfahren. Er hörte uns und sah unser Elend, unsere Qualen und die Unterdrückung) \\ Deuteronomium 26 ^{6} (MNG . Weil aber die Ägypter uns mißhandelten und bedrückten und uns harte Zwangsarbeit auferlegten,) (LUTH1545 . Aber die Ägypter handelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns.) (LUTH1912 . Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns.) (SCH1951 . Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und gaben uns schwere Arbeit auf.) (ELB1871 . Und die Ägypter mißhandelten uns und bedrückten uns und legten uns einen harten Dienst auf.) (NEUE . und führte uns mit starker Hand und ausgestrecktem Arm aus Ägypten heraus, mit großen furchterregenden Taten, mit Zeichen und Wundern.) \\ Deuteronomium 26 ^{7} (MNG . schrien wir zum HERRN, dem Gott unserer Väter, um Hilfe, und der HERR erhörte unser Flehen und sah unser Elend, unsere Mühsal und Bedrängnis;) (LUTH1545 . Da schrieen wir zu dem HErrn, dem GOtt unserer Väter; und der HErr erhörete unser Schreien und sah unser Elend, Angst und Not) (LUTH1912 . Da schrieen wir zu dem HERRN, dem Gott unsrer Väter; und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsre Angst und Not) (SCH1951 . Da schrieen wir zum HERRN, dem Gott unsrer Väter. Und der HERR erhörte unsre Stimme und sah unser Elend,) (ELB1871 . Da schrieen wir zu Jehova, dem Gott unserer Väter; und Jehova hörte unsere Stimme und sah unser Elend und unsere Mühsal und unseren Druck.) (NEUE . Er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt.) \\ Deuteronomium 26 ^{8} (MNG . und der HERR führte uns mit starker Hand und hocherhobenem Arm, mit schreckenerregender Macht und unter Zeichen und Wundern aus Ägypten hinaus;) (LUTH1545 . und führete uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder;) (LUTH1912 . und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder) (SCH1951 . unsre Mühsal und Unterdrückung; und der HERR führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und mit ausgerecktem Arm und mit gewaltigen, furchtbaren Taten, durch Zeichen und Wunder,) (ELB1871 . Und Jehova führte uns aus Ägypten heraus mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken, und mit Zeichen und mit Wundern;) (NEUE . Hier bringe ich nun die ersten Früchte der Ernte, die ich in dem Land eingebracht habe, das du, Jahwe, mir gegeben hast." Hiermit legst du es vor Jahwe, deinem Gott, nieder und betest ihn an.) \\ Deuteronomium 26 ^{9} (MNG . er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) (LUTH1545 . und brachte uns an diesen Ort und gab uns dies Land, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . und brachte uns an diesen Ort und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . und er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . Genieße voll Freude all das Gute, das Jahwe dir und deiner Familie gegeben hat zusammen mit dem Leviten und dem Fremden, der bei dir wohnt.) \\ Deuteronomium 26 ^{10} (MNG . Und nun bringe ich hier die Erstlinge von den Früchten des Feldes, das du, HERR, mir gegeben hast.‹ Dann stelle sie vor den HERRN, deinen Gott, hin, wirf dich vor dem HERRN, deinem Gott, anbetend nieder) (LUTH1545 . Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem GOtt, und anbeten vor dem HErrn, deinem GOtt,) (LUTH1912 . Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HERR, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HERRN, deinem Gott, und anbeten vor dem HERRN, deinem Gott,) (SCH1951 . Und nun siehe, da bringe ich die ersten Früchte des Landes, das du mir, o HERR, gegeben hast! Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten,) (ELB1871 . Und nun siehe, ich habe die Erstlinge der Frucht des Landes gebracht, das du, Jehova, mir gegeben hast. - Und du sollst sie vor Jehova, deinem Gott, niederlegen und anbeten vor Jehova, deinem Gott;) (NEUE . Wenn du im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, den ganzen Zehnten deines Einkommens vollständig entrichtest und ihn dem Leviten, dem Fremden und der Waise gegeben hast, damit sie sich in deinem Ort satt essen können,) \\ Deuteronomium 26 ^{11} (MNG . und erfreue dich mit den Leviten und den Fremdlingen, die in deiner Mitte wohnen, an all dem Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Hause gegeben hat.«) (LUTH1545 . und fröhlich sein über allem Gut, das dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat und deinem Hause, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.) (LUTH1912 . und fröhlich sein über allem Gut, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat und deinem Hause, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.) (SCH1951 . und sollst fröhlich sein ob all dem Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Hause gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.) (ELB1871 . und du sollst dich freuen all des Guten, das Jehova, dein Gott, dir und deinem Hause gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.) (NEUE . dann sollst du vor Jahwe, deinem Gott, erklären: "Ich habe das Geweihte aus dem Haus weggebracht und es dem Leviten, dem Fremden, der Waise und der Witwe gegeben, wie du es mir geboten hast. Ich habe deine Gebote nicht übertreten und nicht vergessen.) \\ Deuteronomium 26 ^{12} (MNG . »Wenn du im dritten Jahre, dem Zehntjahr (vgl. 14,28-29), den gesamten Zehnten von deinem Ernteertrag vollständig entrichtet und ihn den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und Witwen übergeben hast, damit sie ihn in deinen Ortschaften verzehren und sich satt essen,) (LUTH1545 . Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist ein Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, daß sie essen in deinem Tor und satt werden.) (LUTH1912 . Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist das Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, daß sie essen in deinem Tor und satt werden.) (SCH1951 . Wenn du den ganzen Zehnten deines Ertrages zusammengebracht hast im dritten Jahr, welches das Zehntenjahr ist, so sollst du ihn dem Leviten, dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe geben, daß sie in deinen Toren essen und satt werden;) (ELB1871 . Wenn du fertig bist mit dem Abtragen alles Zehnten deines Ertrages im dritten Jahre, dem Jahre des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremdling, der Waise und der Witwe gegeben hast, damit sie in deinen Toren essen und sich sättigen:) (NEUE . Ich habe nichts davon gegessen, als ich in Trauer war, nichts davon zu unreinem Gebrauch verwendet und nichts davon einem Toten gegeben. Ich bin der Stimme Jahwes, meines Gottes, gehorsam gewesen. Ich habe alles getan, was du mir befohlen hast.) \\ Deuteronomium 26 ^{13} (MNG . so sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, so sprechen: ›Ich habe die heilige Abgabe aus meinem Hause hinausgeschafft und sie den Leviten und Fremdlingen, den Waisen und Witwen genau so übergeben, wie du mir geboten hast: ich habe keines von deinen Geboten übertreten noch vergessen.) (LUTH1545 . Und sollst sprechen vor dem HErrn, deinem GOtt: Ich habe gebracht, das geheiliget ist, aus meinem Hause; und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übergangen noch vergessen.) (LUTH1912 . Und sollst sprechen vor dem HERRN, deinem Gott: Ich habe gebracht, was geheiligt ist, aus meinem Hause und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen;) (SCH1951 . und du sollst vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: Was geheiligt ist, habe ich aus meinem Hause geschafft und es dem Leviten gegeben, dem Fremdling, dem Waislein und der Witwe, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übergangen, noch vergessen.) (ELB1871 . so sollst du vor Jehova, deinem Gott, sprechen: Ich habe das Heilige aus dem Hause weggeschafft und habe es auch dem Leviten und dem Fremdling, der Waise und der Witwe gegeben, nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen.) (NEUE . Blick herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und den Boden, den du uns gegeben hast, wie du es unseren Vorfahren unter Eid versprachst: ein Land, das von Milch und Honig überfließt.") \\ Deuteronomium 26 ^{14} (MNG . Ich habe nichts davon gegessen in meiner Trauer und nichts davon weggeschafft, während ich unrein war, und habe nichts davon für eine Totenspeisung verwandt, nein, ich bin den Weisungen des HERRN, meines Gottes, nachgekommen und habe mich genau an seine Gebote gehalten.) (LUTH1545 . Ich habe nicht davon gegessen in meinem Leide und habe nicht davon getan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.) (LUTH1912 . ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.) (SCH1951 . Ich habe nicht davon gegessen in meinem Leid und habe nichts davon verbraucht zu einem unreinen Zweck; ich habe nichts davon gegeben für einen Toten; ich bin der Stimme des HERRN, meines Gottes, gehorsam gewesen und habe alles getan, wie du mir geboten hast.) (ELB1871 . Ich habe nicht davon gegessen in meiner Trauer, und habe nicht davon weggeschafft als ein Unreiner, und habe nicht davon für einen Toten gegeben; ich habe der Stimme Jehovas, meines Gottes, gehorcht, ich habe getan nach allem, was du mir geboten hast.) (NEUE . An diesem Tag befiehlt dir Jahwe, dein Gott, diese Vorschriften und Bestimmungen zu beachten, dass du sie mit Herz und Seele befolgst und tust.) \\ Deuteronomium 26 ^{15} (MNG . Blicke von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, herab und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern zugeschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt!‹«) (LUTH1545 . Sieh herab von deiner heiligen Wohnung vom Himmel und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast, ein Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . Siehe herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel und das Land, das du uns gegeben hast, wie du unsern Vätern geschworen hast; das Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . Blicke hernieder von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel, und das Land, das du uns gegeben, wie du unseren Vätern geschworen hast, ein Land, das von Milch und Honig fließt!) (NEUE . Du hast heute Jahwe erklären lassen, dass er dein Gott sein will und dass du auf seinen Wegen gehen, seine Vorschriften, Gebote und Bestimmungen bewahren und auf seine Stimme hören sollst.) \\ Deuteronomium 26 ^{16} (MNG . »Am heutigen Tage gebietet dir der HERR, dein Gott, diese Satzungen (oder: Grundgesetze) und Verordnungen zu befolgen: so beobachte und befolge sie denn von ganzem Herzen und mit ganzer Seele!) (LUTH1545 . Heutigestages gebeut dir der HErr, dein GOtt, daß du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, daß du sie haltest und danach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (LUTH1912 . Heutigestages gebietet dir der HERR, dein Gott, daß du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, daß du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (SCH1951 . An diesem heutigen Tag gebietet dir der HERR, dein Gott, daß du alle diese Satzungen und Rechte haltest, daß du sie beobachtest und tuest von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (ELB1871 . An diesem Tage gebietet dir Jehova, dein Gott, diese Satzungen und Rechte zu tun: so beobachte und tue sie mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.) (NEUE . Und Jahwe hat dich heute erklären lassen, dass du sein eigenes Volk sein willst, wie er es dir versprochen hat, und dass du alle seine Gebote halten willst,) \\ Deuteronomium 26 ^{17} (MNG . Du hast dir heute vom HERRN verkünden lassen, daß er dein Gott sein wolle und daß es dir zukomme, auf seinen Wegen zu wandeln, seine Satzungen, Vorschriften und Verordnungen zu beobachten und seinen Weisungen zu gehorchen.) (LUTH1545 . Dem HErrn hast du heute geredet, daß er dein GOtt sei, daß du in allen seinen Wegen wandelst und haltest seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchest.) (LUTH1912 . Dem HERRN hast du heute zugesagt, daß er dein Gott, sei, daß du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen.) (SCH1951 . Du hast dem HERRN heute zugesagt, daß er dein Gott sein soll, und daß du alle seine Satzungen, Gebote und Rechte beobachten und seiner Stimme gehorchen wollest.) (ELB1871 . Du hast heute dem Jehova sagen lassen, daß er dein Gott sein soll, und daß du auf seinen Wegen wandeln und seine Satzungen und seine Gebote und seine Rechte beobachten und seiner Stimme gehorchen willst.) (NEUE . und dass er dich zum Lob, zum Ruhm und zur Zierde erhöhen soll über alle Nationen, die er geschaffen hat, und dass du ein Volk sein willst, das Jahwe, deinem Gott, geweiht ist. So hat er es versprochen.) \\ Deuteronomium 26 ^{18} (MNG . Der HERR aber hat dich heute die Erklärung aussprechen lassen, daß du sein Eigentumsvolk sein wollest, wie er dir geboten hat, und daß es dir zukomme, alle seine Gebote zu beobachten,) (LUTH1545 . Und der HErr hat dir heute geredet, daß du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir geredet hat, daß du alle seine Gebote haltest,) (LUTH1912 . Und der HERR hat dir heute zugesagt, daß du sein eigen Volk sein sollst, wie er dir verheißen hat, so du alle seine Gebote hältst) (SCH1951 . Und der HERR hat auch dir heute zusagen lassen, daß du sein Eigentumsvolk sein sollst, wie er dir verheißen hat, und daß du alle seine Gebote haltest;) (ELB1871 . Und Jehova hat dir heute sagen lassen, daß du ihm ein Eigentumsvolk sein sollst, so wie er zu dir geredet hat, und daß du alle seine Gebote beobachten sollst;) (NEUE . Zusammen mit den Ältesten Israels befahl Mose dem Volk: "Haltet das ganze Gebot, das ich euch heute gebe.) \\ Deuteronomium 26 ^{19} (MNG . und daß er dich über alle Völker, die er geschaffen hat, zu Ruhm und Ehre und Ansehen erhöhen wolle und daß du ein dem HERRN, deinem Gott, geheiligtes Volk sein wollest (oder: sollest), wie er dir geboten (oder: zugesagt) hat.«) (LUTH1545 . und er dich das höchste mache, und du gerühmet, gepreiset und geehret werdest über alle Völker, die er gemacht hat; daß du dem HErrn, deinem GOtt, ein heilig Volk seiest, wie er geredet hat.) (LUTH1912 . und daß er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, daß du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.) (SCH1951 . und daß er dich setze zuhöchst über alle Völker, die er gemacht hat, zu Lob, Ruhm und Preis, und daß du ein dem HERRN, deinem Gott, heiliges Volk seiest, wie er geredet hat.) (ELB1871 . und daß er dich zur höchsten über alle Nationen machen will, die er gemacht hat, zum Ruhm und zum Namen und zum Schmuck; und daß du Jehova, deinem Gott, ein heiliges Volk sein sollst, so wie er geredet hat.) (NEUE . Wenn ihr über den Jordan hinüberkommt und das Land betretet, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen.) \\ Deuteronomium 27 ^{1} (MNG . Weiter geboten Mose und die Ältesten der Israeliten dem Volke folgendes: »Beobachtet alle Gebote, die ich euch heute zur Pflicht mache!) (LUTH1545 . Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk und sprach: Behaltet alle Gebote, die ich euch heute gebiete!) (LUTH1912 . Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk und sprach: Haltet alle Gebote, die ich euch heute gebiete.) (SCH1951 . Und Mose, samt den Ältesten Israels, gebot dem Volk und sprach: Behaltet alle Gebote, die ich euch gebiete!) (ELB1871 . Und Mose und die Ältesten von Israel geboten dem Volke und sprachen: Beobachtet das ganze Gebot, das ich euch heute gebiete!) (NEUE . Sobald du hinübergegangen bist, sollst du alle Worte dieser Weisung darauf schreiben. So wirst du in das Land kommen, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, das von Milch und Honig überfließt, wie es Jahwe, der Gott deiner Vorfahren, dir versprochen hat.) \\ Deuteronomium 27 ^{2} (MNG . Sobald ihr also über den Jordan in das Land gezogen seid, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, so richte dir große Steine auf, überstreiche sie mit Tünchkalk) (LUTH1545 . Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan gehet ins Land, das dir der HErr, dein GOtt, geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen) (LUTH1912 . Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen) (SCH1951 . Und es soll geschehen an dem Tage, da ihr über den Jordan ziehet in das Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, an dem Tage, da ihr über den Jordan in das Land hinüberziehet, das Jehova, dein Gott, dir gibt, sollst du dir große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen;) (NEUE . Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollt ihr diese Steine, wie ich es jetzt befehle, auf dem Berg Ebal aufrichten und mit Kalk bestreichen.) \\ Deuteronomium 27 ^{3} (MNG . und schreibe, sobald du hinübergezogen bist, alle Worte dieses Gesetzes auf sie, damit du in das Land hineinkommst, das der HERR, dein Gott, dir geben will, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat.) (LUTH1545 . und drauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf daß du kommest ins Land, das der HErr, dein GOtt, dir geben wird, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt, wie der HErr, deiner Väter GOtt, dir geredet hat.) (LUTH1912 . und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf daß du kommst in das Land, das der HERR, dein Gott, dir geben wird, ein Land darin Milch und Honig fließt, wie der HERR, deiner Väter Gott, dir verheißen hat.) (SCH1951 . Und sobald du hinübergegangen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes darauf schreiben, damit du in das Land hineinkommest, das der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat.) (ELB1871 . und wenn du hinübergezogen bist, sollst du alle Worte dieses Gesetzes auf dieselben schreiben, damit du in das Land kommest, welches Jehova, dein Gott, dir gibt, ein Land, das von Milch und Honig fließt, so wie Jehova, der Gott deiner Väter, zu dir geredet hat.) (NEUE . Dort sollst du auch einen Altar für Jahwe, deinen Gott, bauen, einen Altar aus Steinen. Du sollst sie nicht mit Eisen bearbeiten.) \\ Deuteronomium 27 ^{4} (MNG . Sobald ihr also über den Jordan gezogen seid, sollt ihr diese Steine, auf die sich mein heutiger Befehl bezieht, auf dem Berge Ebal aufrichten und sie mit Tünchkalk überstreichen.) (LUTH1545 . Wenn ihr nun über den Jordan gehet, so sollt ihr solche Steine aufrichten (davon ich euch heute gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen.) (LUTH1912 . Wenn ihr nun über den Jordan geht, so sollt ihr solche Steine aufrichten (davon ich euch heute gebiete) auf dem Berge Ebal und mit Kalk tünchen.) (SCH1951 . Sobald ihr nun den Jordan überschritten habt, sollt ihr diese Steine, wie ich euch gebiete, auf dem Berge Ebal aufrichten und mit Kalk tünchen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihr über den Jordan gezogen seid, so sollt ihr diese Steine, betreffs welcher ich euch heute gebiete, auf dem Berge Ebal aufrichten; und du sollst sie mit Kalk bestreichen.) (NEUE . Aus unbehauenen Steinen sollst du den Altar für Jahwe, deinen Gott, bauen und ihm Brandopfer darauf opfern.) \\ Deuteronomium 27 ^{5} (MNG . Auch sollst du dort dem HERRN, deinem Gott, einen Altar erbauen, und zwar einen Altar von Steinen, die du mit keinem eisernen Werkzeug bearbeiten darfst:) (LUTH1545 . Und sollst daselbst dem HErrn, deinem GOtt, einen steinernen Altar bauen, darüber kein Eisen fähret.) (LUTH1912 . Und sollst daselbst dem HERRN, deinem Gott, einen steinernen Altar bauen, darüber kein Eisen fährt.) (SCH1951 . Und du sollst daselbst dem HERRN, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar von Steinen; über diese sollst du kein Eisen schwingen.) (ELB1871 . Und du sollst daselbst Jehova, deinem Gott, einen Altar bauen, einen Altar von Steinen; du sollst kein Eisen über dieselben schwingen:) (NEUE . Auch Freudenopfer sollst du dort schlachten und essen und dich vor Jahwe, deinem Gott, freuen.) \\ Deuteronomium 27 ^{6} (MNG . aus unbehauenen Steinen sollst du den Altar des HERRN, deines Gottes, erbauen und dem HERRN, deinem Gott, Brandopfer auf ihm darbringen;) (LUTH1545 . Von ganzen Steinen sollst du diesen Altar dem HErrn, deinem GOtt, bauen und Brandopfer drauf opfern dem HErrn, deinem GOtt.) (LUTH1912 . Von ganzen Steinen sollst du diesen Altar dem HERRN, deinem Gott, bauen und Brandopfer darauf opfern dem HERRN, deinem Gott.) (SCH1951 . Einen Altar von unbehauenen Steinen sollst du dem HERRN, deinem Gott, bauen, und sollst darauf dem HERRN, deinem Gott, Brandopfer opfern.) (ELB1871 . von ganzen Steinen sollst du den Altar Jehovas, deines Gottes, bauen. Und du sollst Jehova, deinem Gott, Brandopfer darauf opfern,) (NEUE . Und auf die Steine sollst du alle Worte dieses Gesetzes klar und deutlich schreiben.") \\ Deuteronomium 27 ^{7} (MNG . und du sollst Dankopfer schlachten und ein Opfermahl dort halten und vor dem HERRN, deinem Gott, fröhlich sein.) (LUTH1545 . Und sollst Dankopfer opfern und daselbst essen und fröhlich sein vor dem HErrn, deinem GOtt.) (LUTH1912 . Und sollst Dankopfer opfern und daselbst essen und fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott.) (SCH1951 . Und du sollst Dankopfer darbringen und daselbst essen und fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott.) (ELB1871 . und du sollst Friedensopfer opfern, und daselbst essen und dich freuen vor Jehova, deinem Gott. -) (NEUE . Weiter sagte Mose zusammen mit den Priestern aus dem Stamm Levi zum ganzen Volk: "Sei still und höre Israel! Heute bist du Jahwe, deinem Gott, zum Volk geworden.) \\ Deuteronomium 27 ^{8} (MNG . Auf die Steine aber sollst du alle Worte dieses Gesetzes schreiben, indem du sie sorgfältig eingräbst.«) (LUTH1545 . Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich.) (LUTH1912 . Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar und deutlich.) (SCH1951 . Und du sollst alle Worte dieses Gesetzes auf die Steine schreiben, wohl eingegraben.) (ELB1871 . Und auf die Steine sollst du alle Worte dieses Gesetzes schreiben, indem du sie deutlich eingräbst.) (NEUE . Höre darum auf das Wort Jahwes, deines Gottes, und richte dich nach seinen Geboten und Vorschriften, die ich dir heute gegeben habe.") \\ Deuteronomium 27 ^{9} (MNG . Hierauf richteten Mose und die levitischen Priester folgende Worte an ganz Israel: »Beobachte Schweigen, Israel, und höre zu! Am heutigen Tage bist du zum Volk des HERRN, deines Gottes, geworden.) (LUTH1545 . Und Mose samt den Priestern, den Leviten, redeten mit dem ganzen Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute dieses Tages bist du ein Volk worden des HErrn; deines Gottes,) (LUTH1912 . Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HERRN, deines Gottes, geworden,) (SCH1951 . Und Mose und die Priester und Leviten redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke auf und höre zu, Israel! An diesem heutigen Tage bist du zum Volke des HERRN, deines Gottes, geworden.) (ELB1871 . Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten zu dem ganzen Israel und sprachen: Schweige und höre, Israel! an diesem Tage bist du Jehova, deinem Gott, zum Volke geworden.) (NEUE . Mose befahl dem Volk an diesem Tag:) \\ Deuteronomium 27 ^{10} (MNG . So gehorche denn den Weisungen des HERRN deines Gottes, und halte seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete!«) (LUTH1545 . daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorsam seiest und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.) (LUTH1912 . daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.) (SCH1951 . Darum sollst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und seine Gebote und Satzungen halten, die ich dir heute gebiete!) (ELB1871 . So gehorche der Stimme Jehovas, deines Gottes, und tue seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete.) (NEUE . "Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollen die Stämme Simeon, Levi, Juda, Issachar, Josef und Benjamin auf dem Berg Garizim stehen, um das Volk zu segnen.) \\ Deuteronomium 27 ^{11} (MNG . An demselben Tage erteilte Mose dem Volke folgenden Befehl:) (LUTH1545 . Und Mose gebot dem Volk desselben Tages und sprach:) (LUTH1912 . Und Mose gebot dem Volk desselben Tages und sprach:) (SCH1951 . Und Mose gebot dem Volk an jenem Tage und sprach:) (ELB1871 . Und Mose gebot dem Volke an selbigem Tage und sprach:) (NEUE . Die Stämme Ruben, Gad, Ascher, Sebulon, Dan und Naftali sollen auf dem Berg Ebal stehen, um die Flüche auszusprechen.) \\ Deuteronomium 27 ^{12} (MNG . »Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, so sollen die einen sich auf dem Berge Garizim aufstellen, um das Volk zu segnen, nämlich Simeon, Levi, Juda, Issaschar, Joseph und Benjamin;) (LUTH1545 . Diese sollen stehen auf dem Berge Grisim, zu segnen das Volk, wenn ihr über den Jordan gegangen seid: Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Joseph und Benjamin.) (LUTH1912 . Diese sollen stehen auf dem Berge Garizim, zu segnen das Volk, wenn ihr über den Jordan gegangen seid; Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Joseph und Benjamin.) (SCH1951 . Diese sollen auf dem Berge Garizim stehen, um das Volk zu segnen, wenn ihr über den Jordan gegangen seid: Simeon, Levi, Juda, Issaschar, Joseph und Benjamin.) (ELB1871 . Wenn ihr über den Jordan gezogen seid, sollen diese auf dem Berge Gerisim stehen, um das Volk zu segnen: Simeon und Levi und Juda und Issaschar und Joseph und Benjamin;) (NEUE . Die Leviten sollen mit lauter Stimme zu allen Männern Israels sprechen:) \\ Deuteronomium 27 ^{13} (MNG . die anderen aber sollen sich, um den Fluch auszusprechen, auf dem Berge Ebal aufstellen, nämlich Ruben, Gad und Asser und Sebulon, Dan und Naphthali.) (LUTH1545 . Und diese sollen stehen auf dem Berge Ebal, zu fluchen: Ruben, Gad, Asser, Sebulon, Dan und Naphthali.) (LUTH1912 . Und diese sollen stehen auf dem Berge Ebal, zu fluchen Ruben, Gad, Asser, Sebulon, Dan und Naphthali.) (SCH1951 . Und diese sollen auf dem Berge Ebal stehen, um zu fluchen: Ruben, Gad, Asser, Sebulon, Dan und Naphtali.) (ELB1871 . und diese sollen auf dem Berge Ebal stehen zum Fluchen: Ruben, Gad und Aser und Sebulon, Dan und Naphtali.) (NEUE . 'Verflucht ist, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, das Jahwe verabscheut, ein Werk von Künstlerhand, und es heimlich aufstellt!' Das ganze Volk soll darauf antworten und sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{14} (MNG . Danach sollen die Leviten anheben und mit hocherhobener Stimme zu allen Männern Israels sagen:) (LUTH1545 . Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann von Israel mit lauter Stimme:) (LUTH1912 . Und die Leviten sollen anheben und sagen zu jedermann von Israel mit lauter Stimme:) (SCH1951 . Und die Leviten sollen anheben und zu allen Männern Israels mit lauter Stimme sagen:) (ELB1871 . Und die Leviten sollen anheben und zu allen Männern von Israel mit lauter Stimme sprechen:) (NEUE . 'Verflucht ist, wer Vater oder Mutter verachtet!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{15} (MNG . ›Verflucht sei, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild, einen Greuel für den HERRN (oder: vor dem HERRN), ein Machwerk von Künstlerhand, anfertigt (oder: anfertigen läßt) und es heimlich aufstellt!‹, und das ganze Volk soll antworten: ›So sei es! (= Amen!)‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer einen Götzen oder gegossen Bild macht, einen Greuel des HErrn, ein Werk der Werkmeister Hände, und setzt es verborgen! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer einen Götzen oder ein gegossenes Bild macht, einen Greuel des HERRN, ein Werk von den Händen der Werkmeister, und stellt es verborgen auf! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, das dem HERRN ein Greuel ist, und es heimlich aufstellt! Und alles Volk soll antworten und sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Greuel vor Jehova, ein Machwerk von Künstlerhand und es im Geheimen aufstellt! und das ganze Volk antworte und sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer die Grenze zu seinem Nächsten verändert!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{16} (MNG . ›Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter mißachtet!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer seinem Vater oder Mutter fluchet! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter unehrt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer seinen Vater und seine Mutter verachtet! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer einen Blinden auf den falschen Weg führt!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{17} (MNG . ›Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze engert! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei wer seines Nächsten Grenze verengert! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze verrückt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer das Recht des Fremden, der Waise oder der Witwe beugt!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{18} (MNG . ›Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Wege irreführt!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Wege irreführt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Wege irreführt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer mit der Frau seines Vaters schläft, denn er hat seinen Vater entehrt!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{19} (MNG . ›Verflucht sei, wer das Recht von Fremdlingen, von Waisen und Witwen beugt!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beuget! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisen und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, des Waisleins und der Witwe beugt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer mit einem Tier geschlechtlich verkehrt!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{20} (MNG . ›Verflucht sei, wer sich mit dem Weibe seines Vaters (d.h. seiner Stiefmutter) vergeht; denn er hat die Bettdecke seines Vaters aufgedeckt!‹ (vgl. 23,1), und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weib liegt, daß er aufdecke den Fittich seines Vaters! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt, daß er aufdecke die Decke seines Vaters! und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer bei seines Vaters Weibe liegt; denn er hat seinen Vater entblößt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer bei dem Weibe seines Vaters liegt, denn er hat die Decke seines Vaters aufgedeckt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer mit seiner Schwester schläft, der Tochter seines Vaters oder seiner Mutter!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{21} (MNG . ›Verflucht sei, wer irgendein Tier zur Unzucht mißbraucht!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer irgend bei einem Vieh liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei wer irgend bei einem Vieh liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer bei irgend einem Vieh liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer bei irgend einem Vieh liegt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer mit seiner Schwiegermutter schläft!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{22} (MNG . ›Verflucht sei, wer sich mit seiner Schwester, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter, vergeht!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, die seines Vaters oder seiner Mutter Tochter ist! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{23} (MNG . ›Verflucht sei, wer sich mit seiner Schwägerin (oder: Schwiegermutter) vergeht!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwieger liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer Bestechung annimmt, damit ein unschuldiger Mensch getötet wird!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!') \\ Deuteronomium 27 ^{24} (MNG . ›Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich schlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer seinen Nächsten im Geheimen erschlägt! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . 'Verflucht ist, wer die Worte dieser Weisung nicht annimmt, um danach zu handeln!' Und das ganze Volk soll sprechen: 'Amen!'") \\ Deuteronomium 27 ^{25} (MNG . ›Verflucht sei, wer sich durch Bestechung dazu bringen läßt, jemand zu erschlagen, unschuldiges Blut zu vergießen!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, daß er die Seele des unschuldigen Bluts schlägt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer Geschenke nimmt, daß er unschuldiges Blut vergießt! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, so daß er eine Seele erschlägt, unschuldiges Blut! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer ein Geschenk nimmt, um jemand zu erschlagen, unschuldiges Blut zu vergießen! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . "Wenn du genau auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst und alle seine Gebote, die ich dir heute gebe, sorgfältig beachtest, dann wird Jahwe, dein Gott, dich hoch über alle Völker der Erde erheben.) \\ Deuteronomium 27 ^{26} (MNG . ›Verflucht sei, wer nicht die Bestimmungen dieses Gesetzes durch ihre Erfüllung aufrechthält (= in Kraft erhält)!‹, und das ganze Volk soll sagen: ›So sei es!‹«) (LUTH1545 . Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllet, daß er danach tue! Und alles Volk soll sagen; Amen.) (LUTH1912 . Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt, daß er darnach tue! Und alles Volk soll sagen: Amen.) (SCH1951 . Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht ausführt und sie nicht tut! Und alles Volk soll sagen: Amen!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer nicht aufrecht hält die Worte dieses Gesetzes, sie zu tun! und das ganze Volk sage: Amen!) (NEUE . All diese Segnungen werden über dich kommen und dich erreichen, wenn du auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst:) \\ Deuteronomium 28 ^{1} (MNG . »Wenn du aber den Weisungen des HERRN, deines Gottes, gewissenhaft nachkommst, indem du auf die Beobachtung aller seiner Gebote, die ich dir heute zur Pflicht mache, bedacht bist, so wird der HERR, dein Gott, dich über alle Völker der Erde erhöhen,) (LUTH1545 . Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du haltest und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein GOtt, das höchste machen über alle Völker auf Erden,) (LUTH1912 . Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,) (SCH1951 . Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, wirklich gehorchst und darauf achtest zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß dich dann der HERR, dein Gott, erhöhen wird über alle Völker auf Erden.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn du der Stimme Jehovas, deines Gottes, fleißig gehorchst, daß du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird Jehova, dein Gott, dich zur höchsten über alle Nationen der Erde machen;) (NEUE . Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Feld.) \\ Deuteronomium 28 ^{2} (MNG . und alle die folgenden Segnungen werden dir zuteil werden und bei dir eintreffen, wenn du den Weisungen des HERRN, deines Gottes, nachkommst:) (LUTH1545 . und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.) (LUTH1912 . und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.) (SCH1951 . Und alle diese Segnungen werden über dich kommen und dich treffen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst.) (ELB1871 . und alle diese Segnungen werden über dich kommen und werden dich erreichen, wenn du der Stimme Jehovas, deines Gottes, gehorchst.) (NEUE . Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Ackerlands, die Frucht deines Viehs, die Zucht deiner Rinder und der Nachwuchs deines Kleinviehs.) \\ Deuteronomium 28 ^{3} (MNG . Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Felde.) (LUTH1545 . Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker.) (LUTH1912 . Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker.) (SCH1951 . Gesegnet wirst du sein in der Stadt und gesegnet auf dem Lande.) (ELB1871 . Gesegnet wirst du sein in der Stadt, und gesegnet wirst du sein auf dem Felde.) (NEUE . Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.) \\ Deuteronomium 28 ^{4} (MNG . Gesegnet wird die Frucht deines Mutterleibes sein und die Frucht deines Ackers und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und der Nachwuchs deines Kleinviehs.) (LUTH1545 . Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehes und die Früchte deiner Ochsen und die Früchte deiner Schafe.) (LUTH1912 . Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehs, die Früchte deiner Rinder und die Früchte deiner Schafe.) (SCH1951 . Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, die Frucht deines Viehes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.) (ELB1871 . Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes und die Frucht deines Viehes, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes.) (NEUE . Gesegnet wirst du sein, wenn du heimkommst und wenn du wieder losgehst.) \\ Deuteronomium 28 ^{5} (MNG . Gesegnet wird dein Fruchtkorb und dein Backtrog sein.) (LUTH1545 . Gesegnet wird sein, dein Korb und dein Übriges.) (LUTH1912 . Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (SCH1951 . Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (ELB1871 . Gesegnet wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (NEUE . Jahwe wird die Feinde, die sich gegen dich erheben, vor dir niederstoßen. Auf einem Weg werden sie gegen dich anrücken, und auf sieben Wegen werden sie vor dir fliehen.) \\ Deuteronomium 28 ^{6} (MNG . Gesegnet wirst du bei deinem Eingang sein und gesegnet bei deinem Ausgang.) (LUTH1545 . Gesegnet wirst du sein, wenn du ein gehest, gesegnet, wenn du ausgehest.) (LUTH1912 . Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst, gesegnet, wenn du ausgehst.) (SCH1951 . Gesegnet wirst du sein, wenn du eingehst, und gesegnet, wenn du ausgehst.) (ELB1871 . Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang, und gesegnet wirst du sein bei deinem Ausgang.) (NEUE . Auf Jahwes Befehl wird der Segen in deine Scheunen kommen und in alle Geschäfte, die du anpackst. So wirst du in dem Land, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, lauter Segen haben.) \\ Deuteronomium 28 ^{7} (MNG . Der HERR wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, niedergeworfen vor dir erliegen lassen; auf einem einzigen Wege werden sie gegen dich zu Felde ziehen, aber auf sieben Wegen vor dir fliehen.) (LUTH1545 . Und der HErr wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich und durch sieben Wege vor dir fliehen.) (LUTH1912 . Und der HERR wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen.) (SCH1951 . Der HERR wird deine Feinde, die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen lassen; auf einem Weg werden sie wider dich ausziehen und auf sieben Wegen vor dir fliehen.) (ELB1871 . Jehova wird deine Feinde, die wider dich aufstehen, geschlagen vor dir dahingeben; auf einem Wege werden sie wider dich ausziehen, und auf sieben Wegen werden sie vor dir fliehen.) (NEUE . Jahwe wird dich zu einem heiligen Volk für sich erheben, wie er es dir geschworen hat, wenn du seine Gebote hältst und auf seinen Wegen gehst.) \\ Deuteronomium 28 ^{8} (MNG . Der Herr wird bei dir den Segen walten lassen in deinen Speichern und bei allen deinen Unternehmungen und dich in dem Lande segnen, das der HERR, dein Gott, dir geben wird.) (LUTH1545 . Der HErr wird gebieten dem Segen, daß er mit dir sei in deinem Keller und in allem, das du vornimmst, und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat.) (LUTH1912 . Der HERR wird gebieten dem Segen, daß er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst, und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.) (SCH1951 . Der HERR wird dem Segen gebieten, daß er mit dir sei in deinen Scheunen und in allem Geschäft deiner Hand, und er wird dich segnen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt.) (ELB1871 . Jehova wird dir den Segen entbieten in deine Speicher und zu allem Geschäft deiner Hand, und er wird dich segnen in dem Lande, welches Jehova, dein Gott, dir gibt.) (NEUE . Alle Völker der Erde werden sehen, dass du nach seinem Namen genannt bist, und sich vor dir fürchten.) \\ Deuteronomium 28 ^{9} (MNG . Der HERR wird dich zu einem ihm geheiligten Volke erheben, wie er dir zugeschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, beobachtest und auf seinen Wegen wandelst;) (LUTH1545 . Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum daß du die Gebote des HErrn, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen,) (LUTH1912 . Der HERR wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum daß du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und wandelst in seinen Wegen,) (SCH1951 . Der HERR wird dich aufrechterhalten als sein heiliges Volk, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, beobachtest und in seinen Wegen wandeln wirst;) (ELB1871 . Jehova wird dich als ein heiliges Volk für sich bestätigen, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote Jehovas, deines Gottes, beobachtest und auf seinen Wegen wandelst;) (NEUE . Jahwe wird dir Gutes im Überfluss geben, Frucht deines Leibes, Frucht deines Viehs, Frucht deines Ackerlandes in dem Land, das Jahwe deinen Vorfahren geschworen hat, dir zu geben.) \\ Deuteronomium 28 ^{10} (MNG . da werden denn alle Völker der Erde sehen, daß du mit Recht das Volk des HERRN genannt wirst, und werden sich vor dir fürchten.) (LUTH1545 . daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des HErrn genennet bist, und werden sich vor dir fürchten.) (LUTH1912 . daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des HERRN genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.) (SCH1951 . dann werden alle Völker auf Erden sehen, daß der Name des HERRN über dir angerufen wird, und werden sich vor dir fürchten.) (ELB1871 . und alle Völker der Erde werden sehen, daß du nach dem Namen Jehovas genannt bist, und werden sich vor dir fürchten.) (NEUE . Jahwe wird dir sein Schatzhaus, den Himmel, öffnen, um deinem Land zur rechten Zeit Regen zu geben und alle Arbeit deiner Hände zu segnen. Du wirst vielen Völkern leihen können, selbst aber nicht leihen müssen.) \\ Deuteronomium 28 ^{11} (MNG . Und der HERR wird dich durch die Frucht deines Mutterleibes und durch die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Feldes zum Überfluß an Gütern gelangen lassen in dem Lande, das der HERR, wie er deinen Vätern zugeschworen hat, dir geben wird.) (LUTH1545 . Und der HErr wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Ackers, auf dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.) (LUTH1912 . Und der HERR wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.) (SCH1951 . Und der HERR wird dir Überfluß geben an Gütern, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes und an der Frucht deines Ackers, auf dem Lande, von dem der HERR deinen Vätern geschworen hat, daß er es dir gebe.) (ELB1871 . Und Jehova wird dir Überfluß geben an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehes und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt in dem Lande, das Jehova deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.) (NEUE . Jahwe wird dich zum Kopf machen und nicht zum Schwanz, du wirst immer die Oberhand haben und nicht unterliegen, solange du den Geboten Jahwes, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute zu beachten gebe,) \\ Deuteronomium 28 ^{12} (MNG . Der HERR wird dir seine reiche Schatzkammer, den Himmel, auftun, um deinem Lande zu rechter Zeit den Regen zu spenden und alle Arbeiten deiner Hand zu segnen, so daß du vielen Völkern wirst leihen können, ohne selbst etwas entlehnen zu müssen.) (LUTH1545 . Und der HErr wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, daß er deinem Lande Regen gebe zu seiner Zeit, und daß er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen, du aber wirst von niemand borgen.) (LUTH1912 . Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, daß er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit und daß er segne alle Werke deiner Hände. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen.) (SCH1951 . Der HERR wird dir den Himmel, seinen guten Schatz, auftun, daß er deinem Lande Regen gebe zu seiner Zeit, und daß er alle Werke deiner Hände segne. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst nicht entlehnen.) (ELB1871 . Jehova wird dir seinen guten Schatz, den Himmel, auftun, um den Regen deines Landes zu geben zu seiner Zeit, und um alles Werk deiner Hand zu segnen; und du wirst vielen Nationen leihen, du aber wirst nicht entlehnen.) (NEUE . und solange du von den Worten, die ich euch heute gebiete, weder rechts noch links abweichst, um anderen Göttern nachzulaufen und ihnen zu dienen.") \\ Deuteronomium 28 ^{13} (MNG . So wird der HERR dich zum Haupt und nicht zum Schwanz (= zu einem dienenden Glied) machen, und es wird mit dir immer nur aufwärts gehen und nicht abwärts, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, deren genaue Beobachtung ich dir heute zur Pflicht mache, gehorsam bleibst) (LUTH1545 . Und der HErr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum daß du gehorsam bist den Geboten des HErrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, zu halten und zu tun,) (LUTH1912 . Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum daß du gehorsam bist den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun,) (SCH1951 . Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz; und du wirst nur zuoberst und nicht zuunterst sein, wenn du gehorchst den Geboten des HERRN, deines Gottes, die ich dir heute gebiete, daß du sie beobachtest und tust,) (ELB1871 . Und Jehova wird dich zum Haupte machen und nicht zum Schwanze, und du wirst nur immer höher kommen und nicht abwärts gehen, wenn du den Geboten Jehovas, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute zu beobachten und zu tun gebiete,) (NEUE . "Wenn du aber nicht auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst und seine Gebote und Vorschriften, die ich dir heute verkünde, nicht befolgst, dann werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen:) \\ Deuteronomium 28 ^{14} (MNG . und von allen Weisungen, die ich euch heute gebiete, weder nach rechts noch nach links abweichst, indem du anderen Göttern nachgehst, um ihnen zu dienen.«) (LUTH1545 . und daß du nicht weichest von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.) (LUTH1912 . und nicht weichst von irgend einem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.) (SCH1951 . und wenn du nicht abweichen wirst von all den Worten, die ich euch gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, also daß du nicht andern Göttern nachwandelst, ihnen zu dienen.) (ELB1871 . und nicht abweichst von all den Worten, die ich heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, um anderen Göttern nachzugehen, ihnen zu dienen.) (NEUE . Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Feld.) \\ Deuteronomium 28 ^{15} (MNG . »Wenn du aber den Weisungen des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, daß du auf die sorgfältige Beobachtung seiner Gebote und Satzungen, die ich dir heute zur Pflicht mache, bedacht sein sollst, so werden alle folgenden Flüche über dich kommen und dich treffen:) (LUTH1545 . Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes, daß du haltest und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.) (LUTH1912 . Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle Flüche über dich kommen und dich treffen.) (SCH1951 . Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, so daß du nicht beobachtest und tust all seine Gebote und Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen.) (ELB1871 . Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme Jehovas, deines Gottes, nicht gehorchst, daß du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.) (NEUE . Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.) \\ Deuteronomium 28 ^{16} (MNG . Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Felde.) (LUTH1545 . Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.) (LUTH1912 . Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.) (SCH1951 . Verflucht wirst du sein in der Stadt und verflucht auf dem Lande.) (ELB1871 . Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Felde.) (NEUE . Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Ackerlands, die Zucht deiner Rinder und der Nachwuchs deines Kleinviehs.) \\ Deuteronomium 28 ^{17} (MNG . Verflucht wird dein Fruchtkorb und dein Backtrog sein.) (LUTH1545 . Verflucht wird sein dein Korb und dein übriges.) (LUTH1912 . Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (SCH1951 . Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (ELB1871 . Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog.) (NEUE . Verflucht wirst du sein, wenn du heimkommst und wenn du wieder losgehst.) \\ Deuteronomium 28 ^{18} (MNG . Verflucht wird die Frucht deines Mutterleibes und die Frucht deines Ackers sein, der Wurf deiner Rinder und der Nachwuchs deines Kleinviehs.) (LUTH1545 . Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Ochsen und die Frucht deiner Schafe.) (LUTH1912 . Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, die Frucht deiner Rinder und die Frucht deiner Schafe.) (SCH1951 . Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe.) (ELB1871 . Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes.) (NEUE . Jahwe wird dir Fluch, Bestürzung und Verwünschung schicken in allen Geschäften, die du anpackst, bis du vernichtet bist, bis du schnell zugrunde gehst wegen der Bosheit deiner Taten, die zeigen, dass du mich verlassen hast.) \\ Deuteronomium 28 ^{19} (MNG . Verflucht wirst du bei deinem Eingang sein und verflucht bei deinem Ausgang. –) (LUTH1545 . Verflucht wirst du sein, wenn du eingehest, verflucht, wenn du ausgehest.) (LUTH1912 . Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, verflucht, wenn du ausgehst.) (SCH1951 . Verflucht wirst du sein, wenn du eingehst, und verflucht, wenn du ausgehst.) (ELB1871 . Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang, und verflucht wirst du sein bei deinem Ausgang. -) (NEUE . Jahwe wird dir die Pest anhängen, bis er dich wieder aus dem Land entfernt hat, das du jetzt in Besitz nehmen willst.) \\ Deuteronomium 28 ^{20} (MNG . Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden bei allen Geschäften, die du unternimmst, bis du wegen deines frevelhaften Tuns, weil du mich verlassen hast, vertilgt bist und schnellen Untergang gefunden hast.) (LUTH1545 . Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unrat und Unglück in allem, das du vor die Hand nimmst, daß du tust, bis du vertilget werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, daß du mich verlassen hast.) (LUTH1912 . Der HERR wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst, was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehst um deines bösen Wesens willen, darum daß du mich verlassen hast.) (SCH1951 . Der HERR wird gegen dich entsenden Fluch, Verwirrung und Unsegen in allen Geschäften deiner Hand, die du tust, bis du vertilgt werdest und bald umkommest um deiner bösen Werke willen, weil du mich verlassen hast.) (ELB1871 . Jehova wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung wider dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vertilgt bist, und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, daß du mich verlassen hast.) (NEUE . Jahwe wird dich mit Schwindsucht, Fieberglut und Hitze schlagen, mit Entzündung, Dürre, Getreidebrand und Vergilben des Korns. Das alles wird dich verfolgen, bis du zugrunde gehst.) \\ Deuteronomium 28 ^{21} (MNG . Der HERR wird die Pest an dir haften lassen, bis er (oder: sie) dich aus dem Lande ausgerottet hat, in das du jetzt ziehst, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Der HErr wird dir die Sterbedrüse anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, dasselbe einzunehmen.) (LUTH1912 . Der HERR wird dir die Pestilenz anhängen, bis daß er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.) (SCH1951 . Der HERR wird dir die Pest anhängen, bis er dich vertilgt hat aus dem Lande, dahin du kommst, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Jehova wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Der Himmel über dir wird wie aus Bronze sein und die Erde unter dir wie Eisen.) \\ Deuteronomium 28 ^{22} (MNG . Der HERR wird dich mit Schwindsucht und Fieber, mit Entzündung und Hitze, mit Dürre, Kornbrand und Vergilbung des Getreides heimsuchen, und dies alles wird dich verfolgen, bis du zugrunde gegangen bist.) (LUTH1545 . Der HErr wird dich schlagen mit Schwulst, Fieber, Hitze, Brunst, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe.) (LUTH1912 . Der HERR wird dich schlagen mit Darre, Fieber, Hitze, Brand, Dürre, giftiger Luft und Gelbsucht und wird dich verfolgen, bis er dich umbringe.) (SCH1951 . Der HERR wird dich schlagen mit Schwindsucht, mit Fieberhitze, Brand, Entzündung, Dürre, mit Getreidebrand und Vergilben; die werden dich verfolgen, bis du umgekommen bist.) (ELB1871 . Jehova wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst.) (NEUE . Statt Regen wird Jahwe Staub und Sand vom Himmel kommen lassen, bis du umgekommen bist.) \\ Deuteronomium 28 ^{23} (MNG . Der Himmel über deinem Haupt wird zu Erz werden und die Erde unter deinen Füßen zu Eisen.) (LUTH1545 . Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein, und die Erde unter dir eisern.) (LUTH1912 . Dein Himmel, der über deinem Haupt ist, wird ehern sein und die Erde unter dir eisern.) (SCH1951 . Dein Himmel über deinem Haupt wird ehern und die Erde unter dir eisern sein.) (ELB1871 . Und dein Himmel, der über deinem Haupte ist, wird Erz sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen.) (NEUE . Jahwe wird deinen Feinden erlauben, dich zu schlagen. Auf einem Weg wirst du gegen sie ausrücken und auf sieben Wegen vor ihnen fliehen. Zum Schreckensbild wirst du für alle Reiche der Erde.) \\ Deuteronomium 28 ^{24} (MNG . Der HERR wird als Regen für dein Land Flugsand und Staub geben: vom Himmel wird er auf dich herabfallen, bis du vertilgt bist.) (LUTH1545 . Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilget werdest.) (LUTH1912 . Der HERR wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf dich, bis du vertilgt werdest.) (SCH1951 . Der HERR wird den Regen für dein Land in Sand und Staub verwandeln; der wird vom Himmel auf dich herabfallen, bis du vertilgt bist.) (ELB1871 . Jehova wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist.) (NEUE . Dein Leichnam wird den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß, und niemand wird sie verscheuchen.) \\ Deuteronomium 28 ^{25} (MNG . Der HERR wird dich niedergeworfen vor deinen Feinden erliegen lassen: auf einem einzigen Wege wirst du gegen sie ausziehen und auf sieben Wegen vor ihnen fliehen; und du wirst für alle Reiche der Erde ein Schreckbild sein.) (LUTH1545 . Der HErr wird dich vor deinen Feinden schlagen. Durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen; und wirst zerstreuet werden unter alle Reiche auf Erden.) (LUTH1912 . Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.) (SCH1951 . Der HERR wird dich vor deinen Feinden schlagen lassen; auf einem Weg wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen und mißhandelt werden von allen Königreichen auf Erden.) (ELB1871 . Jehova wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Wege wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen Königreichen der Erde.) (NEUE . Mit den Geschwüren Ägyptens wird Jahwe dich schlagen, mit Beulen, Krätze und Schorf, von denen du nicht geheilt werden kannst.) \\ Deuteronomium 28 ^{26} (MNG . Deine Leichen werden allen Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zum Fraß dienen, ohne daß jemand sie verscheucht.) (LUTH1545 . Dein Leichnam wird eine Speise sein allem Gevögel des Himmels und allem Tier auf Erden; und niemand wird sein, der sie scheucht.) (LUTH1912 . Dein Leichnam wird eine Speise sein allen Vögeln des Himmels und allen Tieren auf Erden, und niemand wird sein, der sie scheucht.) (SCH1951 . Deine Leichname werden allen Vögeln des Himmels und allen wilden Tieren zur Nahrung dienen, und niemand wird sie verscheuchen.) (ELB1871 . Und dein Leichnam wird allem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraße werden, und niemand wird sie wegscheuchen.) (NEUE . Mit Wahnsinn und mit Blindheit wird Jahwe dich schlagen und mit Verwirrung.) \\ Deuteronomium 28 ^{27} (MNG . Der HERR wird dich mit den Geschwüren Ägyptens und mit Pocken, mit Aussatz (oder: Krätze) und Grind schlagen, daß du nicht wirst geheilt werden können.) (LUTH1545 . Der HErr wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, daß du nicht kannst heil werden.) (LUTH1912 . Der HERR wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, daß du nicht kannst heil werden.) (SCH1951 . Der HERR wird dich schlagen mit dem ägyptischen Geschwür; mit Beulen, Grind und Krätze, daß du nicht heil werden kannst.) (ELB1871 . Jehova wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens, und mit Beulen und mit Krätze und mit Grind, daß du nicht wirst geheilt werden können.) (NEUE . Am hellen Mittag tappst du wie ein Blinder umher. Deine Wege führen nicht zum Erfolg. Dein Leben lang wirst du unterdrückt und ausgebeutet sein und niemand wird dir helfen.) \\ Deuteronomium 28 ^{28} (MNG . Der HERR wird dich mit Wahnsinn, mit Blindheit und geistiger Zerrüttung schlagen,) (LUTH1545 . Der HErr wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens;) (LUTH1912 . Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Rasen des Herzens;) (SCH1951 . Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Verwirrung der Sinne.) (ELB1871 . Jehova wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung des Herzens;) (NEUE . Du verlobst dich mit einer Frau, doch ein anderer wird sie schänden. Du baust ein Haus, wirst aber nicht darin wohnen. Du pflanzt einen Weinberg, wirst ihn aber nicht nutzen.) \\ Deuteronomium 28 ^{29} (MNG . so daß du am hellen Mittag umhertappen mußt, wie der Blinde im Finstern tappt; und du wirst bei deinen Unternehmungen kein Gelingen haben, sondern allezeit nur vergewaltigt und beraubt sein, ohne daß jemand dir hilft.) (LUTH1545 . und wirst tappen im Mittag, wie ein Blinder tappet im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang; und niemand wird dir helfen.) (LUTH1912 . und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.) (SCH1951 . Und du wirst am Mittag tappen, wie ein Blinder im Dunkeln tappt, und wirst kein Glück haben auf deinen Wegen, sondern wirst gedrückt und beraubt sein dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.) (ELB1871 . und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten.) (NEUE . Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet, aber du wirst nichts davon essen. Dein Esel wird vor deiner Nase geraubt, und du siehst ihn nie wieder. Dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben, und du hast niemand, der dir hilft.) \\ Deuteronomium 28 ^{30} (MNG . Mit einem Weibe wirst du dich verloben, aber ein anderer Mann wird bei ihr schlafen; ein Haus wirst du dir bauen, aber nicht in ihm wohnen; einen Weinberg wirst du anlegen, aber seine Früchte nicht genießen.) (LUTH1545 . Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen, aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen, aber du wirst nicht drinnen wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen, aber du wirst ihn nicht gemein machen.) (LUTH1912 . Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen; aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen; aber du wirst nicht darin wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen; aber du wirst seine Früchte nicht genießen.) (SCH1951 . Du wirst dir ein Weib vermählen, aber ein anderer wird sie beschlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber nicht davon essen.) (ELB1871 . Ein Weib wirst du dir verloben, und ein anderer Mann wird sie beschlafen; ein Haus wirst du bauen und nicht darin wohnen; einen Weinberg wirst du pflanzen und ihn nicht benutzen.) (NEUE . Deine Söhne und Töchter werden einem anderen Volk preisgegeben und du musst zusehen. Du wirst dich täglich nach ihnen sehnen, aber völlig machtlos sein.) \\ Deuteronomium 28 ^{31} (MNG . Dein Rind wird vor deinen Augen geschlachtet werden, ohne daß du von ihm zu essen bekommst; dein Esel wird dir vor deinen Augen geraubt werden und nicht wieder zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, ohne daß dir ein Helfer erscheint.) (LUTH1545 . Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden, aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.) (LUTH1912 . Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.) (SCH1951 . Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden, aber du wirst nicht davon essen; dein Esel wird mit Gewalt von deinem Angesicht weggenommen und dir nicht zurückgegeben werden; deine Schafe werden deinen Feinden gegeben werden, und niemand wird dir helfen.) (ELB1871 . Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet.) (NEUE . Die Früchte deines Ackerlands und aller deiner Arbeit werden Leute genießen, die du nicht kennst. Du wirst immerzu nur unterdrückt und misshandelt werden.) \\ Deuteronomium 28 ^{32} (MNG . Deine Söhne und Töchter fallen einem anderen Volke (als Sklaven) in die Hände; deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag vor Sehnsucht nach ihnen schmachten, du aber vermagst nichts dagegen zu tun.) (LUTH1545 . Deine Söhne und deine Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich, und wird keine Stärke in deinen Händen sein.) (LUTH1912 . Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.) (SCH1951 . Deine Söhne und deine Töchter sollen einem andern Volke gegeben werden, daß deine Augen zusehen und täglich nach ihnen schmachten werden, aber deine Hand wird machtlos sein.) (ELB1871 . Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volke gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.) (NEUE . Du wirst wahnsinnig werden vom Anblick dessen, was du siehst.) \\ Deuteronomium 28 ^{33} (MNG . Die Früchte deines Feldes und den ganzen Ertrag deiner Arbeit wird ein Volk verzehren, das du bis dahin nicht gekannt hast, und du wirst allezeit nur der Vergewaltigte und Mißhandelte sein:) (LUTH1545 . Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennest; und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang.) (LUTH1912 . Die Früchte deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst, und wirst Unrecht leiden und zerstoßen werden dein Leben lang) (SCH1951 . Die Frucht deines Landes und alles, was du erarbeitet hast, wird ein Volk verzehren, von dem du nichts wußtest; und du wirst nur unterdrückt und mißhandelt werden dein Leben lang.) (ELB1871 . Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.) (NEUE . An Knien und Schenkeln wird Jahwe dich schlagen mit bösen Geschwüren, die niemand heilen kann. Von der Sohle bis zum Scheitel wirst du krank.) \\ Deuteronomium 28 ^{34} (MNG . wahnsinnig wirst du werden beim Anblick dessen, was deine Augen zu sehen bekommen.) (LUTH1545 . Und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen.) (LUTH1912 . und wirst unsinnig werden vor dem, das deine Augen sehen müssen.) (SCH1951 . Und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen.) (ELB1871 . Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst.) (NEUE . Jahwe wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volk führen, das du und deine Vorfahren nicht gekannt haben. Dort wirst du anderen Göttern dienen, Göttern aus Holz und aus Stein.) \\ Deuteronomium 28 ^{35} (MNG . Der HERR wird dich mit bösen Geschwüren an den Knien und Schenkeln schlagen, von denen du nicht wirst geheilt werden können, von der Fußsohle bis zum Scheitel.) (LUTH1545 . Der HErr wird dich schlagen mit einer bösen Drüse an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilet werden, von den Fußsohlen an bis auf die Scheitel.) (LUTH1912 . Der HERR wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knieen und Waden, daß du nicht kannst geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.) (SCH1951 . Der HERR wird dich schlagen mit bösem Geschwür an Knien und Schenkeln, daß du nicht geheilt werden kannst, von deiner Fußsohle bis auf den Scheitel.) (ELB1871 . Jehova wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, daß du nicht wirst geheilt werden können.) (NEUE . Du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zum Gespött bei allen Völkern, zu denen Jahwe dich treibt.) \\ Deuteronomium 28 ^{36} (MNG . Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volke führen, das dir und deinen Vätern bis dahin unbekannt gewesen ist; dort wirst du anderen Göttern, Götzen von Holz und Stein, dienen müssen) (LUTH1545 . Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennest noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern, Holz und Steinen.) (LUTH1912 . Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen andern Göttern: Holz und Steinen.) (SCH1951 . Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, unter ein Volk führen, das du nicht kennst, auch deine Väter nicht, und du wirst daselbst andern Göttern, Holz und Steinen dienen.) (ELB1871 . Jehova wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst daselbst anderen Göttern dienen, Holz und Stein.) (NEUE . Viel Saatgut bringst du aufs Feld, sammelst aber wenig ein, denn die Heuschrecke wird es fressen.) \\ Deuteronomium 28 ^{37} (MNG . und wirst ein Gegenstand des Entsetzens, des Spottes und Hohns bei allen Völkern werden, wohin der HERR dich führen wird.) (LUTH1545 . Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, da dich der HErr hingetrieben hat.) (LUTH1912 . Und wirst ein Scheusal und ein Sprichwort und Spott sein unter allen Völkern, dahin dich der HERR getrieben hat.) (SCH1951 . Und du wirst zum Entsetzen sein, zum Sprichwort und zum Gespött unter allen Völkern, dahin der HERR dich führen wird.) (ELB1871 . Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin Jehova dich wegtreiben wird.) (NEUE . Du wirst Weinberge anlegen und pflegen, aber den Wein weder trinken noch einkellern, denn der Wurm frisst alles kahl.) \\ Deuteronomium 28 ^{38} (MNG . Aussaat wirst du in Menge aufs Feld hinausbringen, aber nur wenig einernten; denn die Heuschrecken werden es abfressen;) (LUTH1545 . Du wirst viel Samens ausführen auf das Feld und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden‘s abfressen.) (LUTH1912 . Du wirst viel Samen ausführen auf das Feld, und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden's abfressen.) (SCH1951 . Du wirst viel Samen auf das Feld hinausführen und wenig einsammeln; denn die Heuschrecken werden es abfressen.) (ELB1871 . Viel Samen wirst du aufs Feld hinausführen; aber du wirst wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird ihn abfressen.) (NEUE . Ölbäume wachsen überall in deinem Land, aber du wirst dich nicht mit Öl salben, denn die Oliven fallen ab.) \\ Deuteronomium 28 ^{39} (MNG . Weinberge wirst du anpflanzen und bearbeiten, aber Wein weder trinken noch einkellern, denn der Wurm wird ihn abfressen.) (LUTH1545 . Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden‘s verzehren.) (LUTH1912 . Weinberge wirst du pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken noch lesen; denn die Würmer werden's verzehren.) (SCH1951 . Du wirst Weinberge pflanzen und bauen, aber keinen Wein trinken und einkellern; denn die Würmer werden es abfressen.) (ELB1871 . Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen.) (NEUE . Söhne und Töchter wirst du zeugen, aber sie bleiben dir nicht, denn sie gehen in die Gefangenschaft.) \\ Deuteronomium 28 ^{40} (MNG . Ölbäume wirst du überall in deinem Gebiet haben, aber dich nicht mit Öl salben; denn deine Ölbäume werden die Früchte abfallen lassen.) (LUTH1545 . Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen, aber du wirst dich nicht salben mit Öl; denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden.) (LUTH1912 . Ölbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht salben mit Öl, denn dein Ölbaum wird ausgerissen werden.) (SCH1951 . Du wirst Ölbäume haben in allen deinen Grenzen; aber du wirst dich nicht mit Öl salben; denn deine Oliven werden abfallen.) (ELB1871 . Olivenbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber mit Öl wirst du dich nicht salben, denn dein Olivenbaum wird die Frucht abwerfen.) (NEUE . Das Ungeziefer wird all deine Bäume und die Früchte deines Ackers verderben.) \\ Deuteronomium 28 ^{41} (MNG . Söhne und Töchter wirst du zeugen, aber sie werden dir nicht verbleiben, denn sie müssen in die Gefangenschaft wandern.) (LUTH1545 . Söhne und Töchter wirst du zeugen und doch nicht haben; denn sie werden gefangen weggeführt werden.) (LUTH1912 . Söhne und Töchter wirst du zeugen, und doch nicht haben; denn sie werden gefangen weggeführt werden.) (SCH1951 . Du wirst Söhne und Töchter zeugen und doch keine haben; denn man wird sie gefangenführen.) (ELB1871 . Söhne und Töchter wirst du zeugen; aber sie werden dir nicht gehören, denn sie werden in die Gefangenschaft gehen.) (NEUE . Der Fremde, der sich bei dir aufhält, wird sich immer mehr über dich erheben, und du wirst immer weiter herunterkommen.) \\ Deuteronomium 28 ^{42} (MNG . Alle deine Bäume und die Früchte deines Ackers wird das Ungeziefer aufzehren.) (LUTH1545 . Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.) (LUTH1912 . Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen.) (SCH1951 . Das Ungeziefer wird alle deine Bäume und die Früchte deines Landes fressen.) (ELB1871 . Alle deine Bäume und die Frucht deines Landes wird die Grille in Besitz nehmen.) (NEUE . Er wird dir leihen, du ihm aber nicht. Er wird zum Kopf, und du wirst zum Schwanz.) \\ Deuteronomium 28 ^{43} (MNG . Der Fremdling, der in deiner Mitte lebt, wird immer höher über dich emporsteigen, während du immer tiefer hinabsinkst:) (LUTH1545 . Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen und immer unterliegen.) (LUTH1912 . Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen und immer unterliegen.) (SCH1951 . Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen, du aber wirst immer tiefer herunterkommen.) (ELB1871 . Der Fremdling, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken.) (NEUE . All diese Flüche werden über dich kommen, dich verfolgen und einholen, bis du vernichtet bist, weil du nicht auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, gehört und seine Gebote und Vorschriften nicht gehalten hast.) \\ Deuteronomium 28 ^{44} (MNG . er wird dir leihen, du aber wirst ihm nichts zu leihen haben; er wird zum Haupt, du aber wirst zum Schwanz (= zum dienenden Glied) werden.) (LUTH1545 . Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, und du wirst der Schwanz sein.) (LUTH1912 . Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, und du wirst der Schwanz sein.) (SCH1951 . Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird das Haupt sein, du aber wirst der Schwanz sein.) (ELB1871 . Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird zum Haupte, du aber wirst zum Schwanze werden.) (NEUE . Diese Flüche werden als Zeichen und Beweis für immer an dir und deinen Nachkommen haften.) \\ Deuteronomium 28 ^{45} (MNG . Alle diese Flüche werden über dich kommen, dich verfolgen und dich treffen, bis du vernichtet bist, weil du den Weisungen des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast und seinen Geboten und Satzungen, die er dir zur Pflicht gemacht hat, nicht nachgekommen bist;) (LUTH1545 . Und werden alle diese Flüche über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilget werdest, darum daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes, nicht gehorchet hast, daß du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.) (LUTH1912 . Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast, daß du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.) (SCH1951 . Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt sein wirst, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorsam gewesen bist, seine Gebote und Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat.) (ELB1871 . Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme Jehovas, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat.) (NEUE . Weil du Jahwe, deinem Gott, nicht mit Freude und fröhlichem Herzen gedient hast, als du in allem Überfluss lebtest,) \\ Deuteronomium 28 ^{46} (MNG . und sie werden an dir und deinen Nachkommen als Zeichen und Wunder bis in Ewigkeit haften.«) (LUTH1545 . Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich,) (LUTH1912 . Darum werden Zeichen und Wunder an dir sein und an deinem Samen ewiglich,) (SCH1951 . Darum werden sie als Zeichen und Wunder an dir und an deinem Samen sein, ewiglich.) (ELB1871 . Und sie werden zum Zeichen und zum Wunder sein an dir und an deinem Samen bis in Ewigkeit.) (NEUE . wirst du deinen Feinden dienen müssen, die Jahwe auf dich loslassen wird. Dabei wirst du Hunger und Durst haben, an Kleidung und allem anderen Mangel leiden. Jahwe wird ein eisernes Joch auf dich legen, bis er dich vernichtet hat.) \\ Deuteronomium 28 ^{47} (MNG . »Zur Strafe dafür, daß du dem HERRN, deinem Gott, trotz des Überflusses an allem nicht mit freudigem und bereitwilligem Herzen gedient hast,) (LUTH1545 . daß du dem HErrn, deinem GOtt, nicht gedienet hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest.) (LUTH1912 . daß du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest,) (SCH1951 . Dafür, daß du dem HERRN, deinem Gott, nicht gedient hast mit fröhlichem und gutwilligem Herzen, als du an allem Überfluß hattest,) (ELB1871 . Dafür daß du Jehova, deinem Gott, nicht mit Freude und mit fröhlichem Herzen gedient hast wegen des Überflusses an allem,) (NEUE . Ein Volk aus weiter Ferne, vom Ende der Erde, wird er über dich bringen. Wie ein Adler wird diese Nation auf dich herabstoßen, deren Sprache du nicht verstehst,) \\ Deuteronomium 28 ^{48} (MNG . wirst du deinen Feinden, die der HERR gegen dich senden wird, dienen müssen bei Hunger und Durst, bei Mangel an Kleidung und bei völliger Verarmung; und er wird dir ein eisernes Joch auf den Nacken legen, bis er dich vertilgt hat.) (LUTH1545 . Und wirst deinem Feinde, den dir der HErr zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisern Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.) (LUTH1912 . Und du wirst deinem Feinde, den dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis daß er dich vertilge.) (SCH1951 . mußt du deinen Feinden, die dir der HERR zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel, und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.) (ELB1871 . wirst du deinen Feinden dienen, die Jehova wider dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.) (NEUE . eine Nation ohne jedes Erbarmen, die keine Rücksicht auf die Alten nimmt und für die Jungen keine Gnade kennt.) \\ Deuteronomium 28 ^{49} (MNG . Der HERR wird gegen dich aus der Ferne, vom Ende der Erde her, ein Volk heranführen, das so schnell wie ein Adler daherfliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst,) (LUTH1545 . Der HErr wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fleugt, des Sprache du nicht verstehest,) (LUTH1912 . Der HERR wird ein Volk über dich schicken von ferne, von der Welt Ende, wie ein Adler fliegt, des Sprache du nicht verstehst,) (SCH1951 . Der HERR wird gegen dich aufbieten ein Volk aus der Ferne, vom Ende der Erde, das wie ein Adler daherfliegt, ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehen kannst;) (ELB1871 . Jehova wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, gleichwie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst;) (NEUE . Sie verzehrt alles, was dein Vieh und dein Ackerland hervorgebracht haben, bis du vernichtet bist. Sie wird dir nichts, weder Getreide noch Most oder Öl übrig lassen, weder das Jungvieh deiner Rinder noch die Zucht deines Kleinviehs, bis sie dich zugrunde gerichtet hat.) \\ Deuteronomium 28 ^{50} (MNG . ein Volk mit wildtrotzigem Angesicht, das auch auf einen Greis keine Rücksicht nimmt und mit keinem Kinde Erbarmen hat.) (LUTH1545 . ein frech Volk, das nicht ansiehet die Person des Alten noch schonet der Jünglinge;) (LUTH1912 . ein freches Volk, das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge.) (SCH1951 . ein Volk mit trotzigem Blick, das keine Rücksicht kennt gegen den Greis und mit den Knaben kein Erbarmen hat.) (ELB1871 . eine Nation harten Angesichts, welche die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt;) (NEUE . Sie wird dich in allen deinen Städten belagern, bis deine hohen und festen Mauern, auf die du dich verlässt, überall im ganzen Land gefallen sind. Sie wird dich in allen deinen Städten belagern, im ganzen Land, das Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat.) \\ Deuteronomium 28 ^{51} (MNG . Es wird den Ertrag deines Viehstandes und den Ertrag deines Feldes verzehren, bis du vertilgt bist, da es dir vom Getreide, vom Wein und Öl, vom Wurf deiner Rinder und vom Nachwuchs deines Kleinviehs nichts übriglassen wird, bis es dich zugrunde gerichtet hat.) (LUTH1545 . und wird verzehren die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes, bis du vertilget werdest; und wird dir nichts überlassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Ochsen und Schafe, bis daß dich‘s umbringe;) (LUTH1912 . Es wird verzehren die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vertilgt werdest; und wird dir nichts übriglassen an Korn, Most, Öl, an Früchten der Rinder und Schafe, bis daß dich's umbringe;) (SCH1951 . Es wird die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übriglassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis daß es dich zugrunde gerichtet hat. Und es wird dich in allen deinen Toren ängstigen, bis deine hohen und festen Mauern fallen,) (ELB1871 . und welche die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; welche dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zu Grunde gerichtet hat.) (NEUE . In der Belagerung und Enge, in die der Feind dich treiben wird, wirst du die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat.) \\ Deuteronomium 28 ^{52} (MNG . Es wird dich in all deinen Städten belagern, bis deine hohen und starken Mauern, auf die du dein Vertrauen setzt, in deinem ganzen Lande gefallen sind, und es wird dich in all deinen Städten belagern, in deinem ganzen Lande, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.) (LUTH1545 . und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in all deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat.) (LUTH1912 . und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis daß es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verläßt, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.) (SCH1951 . darauf du dich in deinem ganzen Lande verlassen hast. Ja, es wird dich ängstigen in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat.) (ELB1871 . Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf welche du vertraust, in deinem ganzen Lande gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das Jehova, dein Gott, dir gegeben hat.) (NEUE . Der weichlichste und verwöhnteste deiner Männer wird begehrlich auf seinen Bruder blicken, auf seine Frau, die er liebt, und die Kinder, die ihm noch geblieben sind.) \\ Deuteronomium 28 ^{53} (MNG . Da wirst du dann in der Angst und Bedrängnis, in die dein Feind dich versetzen wird, deine leiblichen Kinder verzehren, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die der HERR, dein Gott, dir geschenkt hat.) (LUTH1545 . Du wirst die Frucht deines Leibes fressen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat, in der Angst und Not, damit dich dein Feind drängen wird;) (LUTH1912 . Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,) (SCH1951 . Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat; in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird.) (ELB1871 . Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, welche Jehova, dein Gott, dir gegeben hat.) (NEUE . Keinem wird er von dem Fleisch seiner Kinder, die er isst, etwas geben wollen, weil ihm in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dein Feind dich in allen deinen Städten bedrängt, nichts weiter übrig geblieben ist.) \\ Deuteronomium 28 ^{54} (MNG . Sogar der an Wohlleben und die größte Üppigkeit gewöhnte Mann bei dir wird dann auf seinen Bruder und auf das Weib an seinem Busen und auf den Rest seiner Kinder, die er noch übrigbehalten hat, voll Mißgunst blicken,) (LUTH1545 . daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Lüsten gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohn, der noch übrig ist von seinen Söhnen, vergönnen,) (LUTH1912 . daß ein Mann, der zuvor sehr zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat unter euch, wird seinem Bruder und dem Weibe in seinen Armen und dem Sohne, der noch übrig ist von seinen Söhnen, nicht gönnen,) (SCH1951 . Ein verzärtelter und arg verwöhnter Mann unter deinem Volk wird es alsdann seinem Bruder und dem Weibe an seinem Busen und dem Sohn, der von seinen Söhnen noch übrig ist, mißgönnen,) (ELB1871 . Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird scheel sehen auf seinen Bruder und auf das Weib seines Busens und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat,) (NEUE . Die weichlichste und verwöhnteste Frau, die vor lauter Verwöhntheit und Verzärtelung noch nie versucht hat, ihren Fuß auf die Erde zu setzen, wird begehrlich auf den Mann an ihrem Busen blicken und ihrem Sohn und ihrer Tochter) \\ Deuteronomium 28 ^{55} (MNG . so daß er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder abgibt, die er, ohne sich irgendeins übrigzulassen, in der Angst und Bedrängnis verzehrt, in die dich dein Feind in all deinen Ortschaften versetzen wird.) (LUTH1545 . zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er frisset, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut, in der Angst und Not, damit dich dein Feind drängen wird in allen deinen Toren.) (LUTH1912 . zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er ißt, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in allen deinen Toren.) (SCH1951 . also daß er keinem von ihnen etwas gibt von dem Fleische seiner Söhne, das er essen muß, weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind in allen deinen Toren bedrängen wird.) (ELB1871 . daß er keinem von ihnen von dem Fleische seiner Kinder geben wird, das er isset; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren.) (NEUE . die Nachgeburt missgönnen, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und die Kinder, die sie gebiert. Denn aus Mangel an allem wird sie das heimlich essen in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dein Feind dich in allen deinen Städten bedrängt.) \\ Deuteronomium 28 ^{56} (MNG . Sogar die an Wohlleben und die größte Üppigkeit gewöhnte Frau bei dir, die vor Verzärtelung und Verweichlichung noch nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen – auch deren Auge wird auf den Mann an ihrem Busen und auf ihren Sohn und ihre Tochter voll Mißgunst blicken) (LUTH1545 . Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Lüsten gelebt hat, daß sie nicht versucht hat, ihre Fußsohlen auf die Erde zu setzen vor Zärtlichkeit und Wollust, die wird dem Mann in ihren Armen und ihrem Sohn und ihrer Tochter vergönnen) (LUTH1912 . Ein Weib unter euch, das zuvor zärtlich und in Üppigkeit gelebt hat, daß sie nicht versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, vor Zärtlichkeit und Wohlleben, die wird ihrem Manne in ihren Armen und ihrem Sohne und ihrer Tochter nicht gönnen) (SCH1951 . Auch das verzärteltste und verwöhnteste Weib unter euch, das so verzärtelt und verwöhnt war, daß sie nicht einmal versucht hat, ihre Fußsohlen auf die Erde zu setzen, die wird dem Mann an ihrem Busen und ihrem Sohn und ihrer Tochter) (ELB1871 . Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, welche vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird scheel sehen auf den Mann ihres Busens und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter,) (NEUE . Wenn du nicht alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch niedergeschrieben sind, sorgfältig beachtest, dass du Jahwe, deinen Gott, diesen furchtbaren und herrlichen Namen, fürchtest,) \\ Deuteronomium 28 ^{57} (MNG . und wird ihnen die Nachgeburt mißgönnen, die aus ihrem Schoß hervorgeht, und die Kinder, die sie zur Welt gebracht hat; denn bei dem Mangel an allem wird sie diese heimlich verzehren in der Angst und Bedrängnis, in die dich dein Feind in deinen Ortschaften versetzen wird.) (LUTH1545 . die Aftergeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden sie vor allerlei Mangel heimlich essen, in der Angst und Not, damit dich dein Feind drängen wird in deinen Toren.) (LUTH1912 . die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird in deinen Toren.) (SCH1951 . mißgönnen die Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgegangen ist, dazu ihre Kinder, die sie geboren hat; denn sie wird dieselben vor lauter Mangel heimlich essen in der Belagerung und Not, womit dich dein Feind in deinen Toren bedrängen wird.) (ELB1871 . wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im Geheimen aufessen im Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. -) (NEUE . dann wird Jahwe dich und deine Nachkommen mit außergewöhnlichen Plagen, mit bösen und hartnäckigen Krankheiten schlagen.) \\ Deuteronomium 28 ^{58} (MNG . Wenn du nicht auf die Beobachtung aller Bestimmungen dieses Gesetzes, die in diesem Buch aufgezeichnet stehen, bedacht bist, indem du diesen ruhmvollen und furchtbaren Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest,) (LUTH1545 . Wo du nicht wirst halten, daß du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, daß du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HErrn, deinen GOtt,) (LUTH1912 . Wo du nicht wirst halten, daß du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, daß du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott,) (SCH1951 . Wenn du nicht darauf achten wirst, zu tun alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, und zu fürchten diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HERRN, deinen Gott;) (ELB1871 . Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buche geschrieben sind, daß du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, Jehova, deinen Gott, fürchtest,) (NEUE . Er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen dir graut, und sie werden an dir haften bleiben.) \\ Deuteronomium 28 ^{59} (MNG . so wird der HERR über dich und deine Nachkommen außergewöhnliche Unglücksschläge verhängen, schwere und andauernde Unglücksschläge und bösartige und andauernde Krankheiten.) (LUTH1545 . so wird der HErr wunderlich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten,) (LUTH1912 . so wird der HERR erschrecklich mit dir umgehen, mit Plagen auf dich und deinen Samen, mit großen und langwierigen Plagen, mit bösen und langwierigen Krankheiten,) (SCH1951 . so wird der HERR dich und deinen Samen mit außerordentlichen Schlägen treffen, ja mit großen und beständigen Schlägen und mit bösen und beständigen Krankheiten;) (ELB1871 . so wird Jehova deine Plagen und die Plagen deines Samens außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen, und böse und andauernde Krankheiten.) (NEUE . Auch alle Krankheiten und Plagen, die in diesem Gesetzbuch nicht erwähnt werden: Jahwe wird sie über dich bringen, bis du vernichtet bist.) \\ Deuteronomium 28 ^{60} (MNG . Er wird dann alle Seuchen Ägyptens bei dir einkehren (oder: auftreten) lassen, vor denen du einst Grauen empfunden hast, und sie werden an dir haften bleiben.) (LUTH1545 . und wird dir zuwenden alle Seuche Ägyptens, davor du dich fürchtest, und werden dir anhangen.) (LUTH1912 . und wird dir zuwenden alle Seuchen Ägyptens, davor du dich fürchtest, und sie werden dir anhangen;) (SCH1951 . und er wird über dich alle Seuchen Ägyptens bringen, vor welchen du dich fürchtest, und sie werden dir anhaften.) (ELB1871 . Und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest; und sie werden an dir haften.) (NEUE . Wenn du nicht auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst, werden nur wenige von euch übrig bleiben, statt dass ihr zahlreich seid wie die Sterne am Himmel.) \\ Deuteronomium 28 ^{61} (MNG . Auch alle Krankheiten und alle Heimsuchungen, die in diesem Gesetzbuch nicht verzeichnet stehen – auch die wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist;) (LUTH1545 . Dazu alle Krankheit und alle Plage, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, wird der HErr über dich kommen lassen, bis du vertilget werdest.) (LUTH1912 . dazu alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht geschrieben sind in dem Buch dieses Gesetzes, wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt werdest.) (SCH1951 . Dazu alle Krankheiten und Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind, wird der HERR über dich kommen lassen, bis du vertilgt sein wirst.) (ELB1871 . Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buche dieses Gesetzes geschrieben sind, - Jehova wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist.) (NEUE . Und so wie Jahwe seine Freude daran hatte, euch Gutes zu tun und euch zahlreich werden zu lassen, wird er seine Freude daran haben, euch zugrunde zu richten und euch zu vernichten. Ihr werdet aus dem Erdreich herausgerissen werden, das du jetzt in Besitz nehmen willst.) \\ Deuteronomium 28 ^{62} (MNG . und es werden Männer von euch nur in geringer Anzahl übrigbleiben, statt daß ihr vorher den Sternen des Himmels an Menge gleichkamt, weil du den Weisungen des HERRN, deines Gottes, nicht nachgekommen bist.) (LUTH1545 . Und wird euer wenig Pöbels überbleiben, die ihr vorhin gewesen seid wie die Sterne am Himmel nach der Menge, darum daß du nicht gehorchet hast der Stimme des HErrn, deines Gottes.) (LUTH1912 . Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben, die ihr zuvor gewesen seid wie Sterne am Himmel nach der Menge, darum daß du nicht gehorcht hast der Stimme des HERRN, deines Gottes.) (SCH1951 . Und es werden euer wenige übrigbleiben, die ihr doch so zahlreich gewesen seid wie die Sterne des Himmels, weil du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorcht hast.) (ELB1871 . Und ihr werdet übrigbleiben als ein geringes Häuflein, anstatt daß ihr waret wie die Sterne des Himmels an Menge; weil du der Stimme Jehovas, deines Gottes, nicht gehorcht hast. -) (NEUE . Jahwe wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum anderen. Dort wirst du anderen Göttern dienen, die weder du noch deine Vorfahren gekannt haben, Göttern aus Holz und Stein.) \\ Deuteronomium 28 ^{63} (MNG . Und wie der HERR vorher seine Freude daran gehabt hatte, euch Gutes zu erweisen und euch zahlreich werden zu lassen, ebenso wird der HERR dann bei euch seine Freude daran haben, euch zugrunde zu richten und zu vertilgen, so daß ihr aus dem Lande herausgerissen werdet, in das du jetzt einziehst, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, daß er euch Gutes täte und mehrete euch, also wird er sich über euch freuen, daß er euch umbringe und vertilge; und werdet verstöret werden von dem Lande, da du jetzt einzeuchst, es einzunehmen.) (LUTH1912 . Und wie sich der HERR über euch zuvor freute, daß er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, daß er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen.) (SCH1951 . Und wie sich der HERR in bezug auf euch zuvor freute, euch wohlzutun und euch zu mehren, also wird der HERR sich in bezug auf euch freuen, euch umzubringen und euch zu vertilgen, und ihr werdet ausgerottet werden aus dem Lande, dahin du jetzt gehst, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: so wie Jehova sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu mehren, also wird Jehova sich über euch freuen, euch zu Grunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Unter diesen Völkern wirst du nicht ruhig wohnen können, dein Fuß wird keine Bleibe finden. Jahwe wird dir dort ein zitterndes Herz, erlöschende Augen und eine verzweifelte Seele geben.) \\ Deuteronomium 28 ^{64} (MNG . Der HERR wird dich alsdann unter alle Völker von einem Ende der Erde bis zum andern zerstreuen, und du wirst dort anderen Göttern dienen müssen, von denen ihr, du und deine Väter, nichts gewußt habt, Götzen von Holz und Stein.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker, von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennest noch deine Väter, Holz und Steinen.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.) (SCH1951 . Denn der HERR wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum andern; da wirst du andern Göttern dienen, die dir und deinen Vätern unbekannt waren, Holz und Steinen.) (ELB1871 . Und Jehova wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, - Holz und Stein.) (NEUE . Dein Leben wird in Gefahr schweben. Du wirst dich Tag und Nacht fürchten und deines Lebens nicht mehr sicher sein.) \\ Deuteronomium 28 ^{65} (MNG . Und du wirst unter jenen Völkern zu keiner Ruhe kommen, und für deine Fußsohle wird es keine Stätte der Rast geben, sondern der HERR wird dir dort ein immer zitterndes Herz und vor Sehnsucht schmachtende Augen und eine verzweifelnde Seele geben.) (LUTH1545 . Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HErr wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und verdorrete Seele,) (LUTH1912 . Dazu wirst du unter denselben Völkern kein bleibend Wesen haben, und deine Fußsohlen werden keine Ruhe haben. Denn der HERR wird dir daselbst ein bebendes Herz geben und verschmachtete Augen und eine verdorrte Seele,) (SCH1951 . Dazu wirst du unter diesen Völkern keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn der HERR wird dir daselbst ein friedeloses Herz geben, daß du dir die Augen ausweinen möchtest und daß deine Seele verschmachten wird.) (ELB1871 . Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und Jehova wird dir daselbst ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele.) (NEUE . Am Morgen wirst du sagen: 'Wäre es doch Abend!', und am Abend wirst du sagen: 'Wäre es doch Morgen!'. So voller Furcht wird dein Herz sein, und so schrecklich wird sein, was du sehen musst.) \\ Deuteronomium 28 ^{66} (MNG . Dein Leben wird dir an einem Faden zu hangen scheinen, so daß du bei Tag und bei Nacht in Angst schwebst und dich deines Lebens niemals sicher fühlst,) (LUTH1545 . daß dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.) (LUTH1912 . daß dein Leben wird vor dir schweben. Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.) (SCH1951 . Dein Leben wird vor dir an einem Faden hängen; Tag und Nacht wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein.) (ELB1871 . Und dein Leben wird schwebend vor dir hangen, und du wirst dich fürchten Nacht und Tag und deinem Leben nicht trauen.) (NEUE . Jahwe wird dich auf Schiffen wieder nach Ägypten führen auf dem Weg, von dem ich dir gesagt habe: 'Du sollst ihn nie mehr sehen.' Und dort müsst ihr euch euren Feinden als Sklavinnen und Sklaven zum Kauf anbieten, doch es wird kein Käufer da sein." Das sind die Worte des Bundes, den Mose nach Jahwes Befehl mit den Israeliten im Land Moab geschlossen hat, neben dem Bund, den er am Horeb mit ihnen schloss.) \\ Deuteronomium 28 ^{67} (MNG . am Morgen wirst du sagen: ›Ach, wäre es doch erst Abend!‹, und am Abend wirst du wünschen: ›Ach, wäre es doch schon Morgen!‹ infolge der Angst deines Herzens, die du empfinden wirst, und infolge des Anblicks der Schrecknisse, die dir vor Augen stehen.) (LUTH1545 . Des Morgens wirst du sagen: Ach, daß ich den Abend erleben möchte! Des Abends wirst du sagen: Ach, daß ich den Morgen erleben möchte! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, das du mit deinen Augen sehen wirst.) (LUTH1912 . Des Morgens wirst du sagen: Ach, daß es Abend wäre! des Abends wirst du sagen: Ach, das es Morgen wäre! vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst.) (SCH1951 . Am Morgen wirst du sagen: Ach, daß es schon Abend wäre! Und am Abend wirst du sagen: Ach, daß es schon Morgen wäre! infolge alles dessen, was dein Herz erschreckt und was deine Augen sehen müssen.) (ELB1871 . Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst.) (NEUE . Mose rief alle Israeliten zusammen und sagte zu ihnen: "Ihr habt alles gesehen, was Jahwe in Ägypten vor euren Augen getan hat, vor dem Pharao, seinen Dienern und an seinem ganzen Land.) \\ Deuteronomium 28 ^{68} (MNG . Und der HERR wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückkehren lassen auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe (vgl. 17,16): ›Du sollst ihn nie mehr wiedersehen!‹ Dort werdet ihr euch dann euren Feinden zu Sklaven und Sklavinnen verkaufen wollen, aber es wird sich kein Käufer finden.«) (LUTH1545 . Und der HErr wird dich mit Schiffen voll wieder nach Ägypten führen durch den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer da sein.) (LUTH1912 . Und der HERR wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.) (SCH1951 . Und der HERR wird dich auf Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Weg, davon ich dir gesagt habe, du sollest ihn nicht mehr sehen, und ihr werdet euch daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkaufen wollen, und es wird doch kein Käufer da sein.) (ELB1871 . Und Jehova wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückführen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: du sollst ihn nie mehr wiedersehen! und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und zu Mägden verkauft werden, aber niemand wird kaufen.) (NEUE . Mit eigenen Augen habt ihr die großen Prüfungen gesehen, die großen Zeichen und Wunder.) \\ Deuteronomium 28 ^{69} (MNG . Dies sind die Worte (oder: Bestimmungen) des Bundes, den Mose auf Befehl des HERRN mit den Israeliten im Lande der Moabiter geschlossen hat, außer dem Bunde, den er am Horeb mit ihnen geschlossen hatte.) (LUTH1545 . Dies sind die Worte des Bundes, den der HErr Mose geboten hat, zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte in Horeb.) (LUTH1912 . Dies sind die Worte des Bundes, den der HERR dem Mose geboten hat zu machen mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht hatte am Horeb.) (SCH1951 . Dies sind die Worte des Bundes, welchen der HERR dem Mose mit den Kindern Israel zu schließen gebot, in der Moabiter Land; außer dem Bunde, den er mit ihnen am Horeb schloß.) (ELB1871 . Das sind die Worte des Bundes, welchen Jehova im Lande Moab dem Mose geboten hat, mit den Kindern Israel zu machen, außer dem Bunde, den er am Horeb mit ihnen gemacht hatte.) (NEUE . Aber Jahwe hat euch bis heute noch kein verständiges Herz gegeben, weder sehende Augen noch hörende Ohren.) \\ Deuteronomium 29 ^{1} (MNG . Mose berief also alle Israeliten und sagte zu ihnen: »Ihr habt selbst alles gesehen, was der HERR vor euren Augen im Lande Ägypten dem Pharao und allen seinen Knechten (= Dienern) und seinem ganzen Lande hat widerfahren lassen:) (LUTH1545 . Und Mose rief dem ganzen Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt gesehen alles, was der HErr getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande,) (LUTH1912 . Und Mose rief das ganze Israel und sprach zu ihnen; Ihr habt gesehen alles, was der HERR getan hat in Ägypten vor euren Augen dem Pharao mit allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande,) (SCH1951 . Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was der HERR in Ägyptenland vor euren Augen dem Pharao und allen seinen Knechten und seinem ganzen Lande getan hat,) (ELB1871 . Und Mose berief ganz Israel und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gesehen, was Jehova vor euren Augen im Lande Ägypten getan hat, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Lande:) (NEUE . Und ich habe euch vierzig Jahre lang in der Wüste geführt: Eure Kleider sind nicht zerschlissen und eure Schuhe haben sich nicht abgenutzt.) \\ Deuteronomium 29 ^{2} (MNG . die großen Machterweise, die du mit eigenen Augen gesehen hast, jene großen Zeichen und Wunder.) (LUTH1545 . die großen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, daß es große Zeichen und Wunder waren.) (LUTH1912 . die großen Versuchungen, die deine Augen gesehen haben, daß es große Zeichen und Wunder waren.) (SCH1951 . die großen Beweise, welche deine Augen gesehen haben, diese Zeichen und großen Wunder.) (ELB1871 . die großen Versuchungen, welche deine Augen gesehen haben, jene großen Zeichen und Wunder.) (NEUE . Ihr hattet weder Brot zu essen noch Wein und Bier zu trinken, damit ihr erkennt, dass ich, Jahwe, euer Gott bin.) \\ Deuteronomium 29 ^{3} (MNG . Aber bis auf den heutigen Tag hat der HERR euch kein Herz zum Erkennen, keine Augen zum Sehen und keine Ohren zum Hören gegeben.) (LUTH1545 . Und der HErr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da höreten.) (LUTH1912 . Und der HERR hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten.) (SCH1951 . Und der HERR hat euch bis auf den heutigen Tag noch kein verständiges Herz gegeben, Augen, welche sehen, und Ohren, die da hören.) (ELB1871 . Aber Jehova hat euch nicht ein Herz gegeben, zu erkennen, und Augen, zu sehen, und Ohren, zu hören, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Und als ihr an diesen Ort kamt, zogen die Könige Sihon von Heschbon und Og von Baschan gegen uns in den Krieg, doch wir konnten sie besiegen.) \\ Deuteronomium 29 ^{4} (MNG . Und doch habe ich euch vierzig Jahre lang in der Wüste wandern lassen: eure Kleider sind euch dabei nicht am Leibe zerfallen, und deine Schuhe haben sich an deinen Füßen nicht abgenutzt;) (LUTH1545 . Er hat euch vierzig Jahre in der Wüste lassen wandeln; eure Kleider sind an euch nicht veraltet, und dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füßen.) (LUTH1912 . Er hat euch vierzig Jahre in der Wüste lassen wandeln: eure Kleider sind an euch nicht veraltet, und dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füßen;) (SCH1951 . Ich habe euch vierzig Jahre lang in der Wüste geführt. Eure Kleider sind an euch nicht zerlumpt und dein Schuh ist an deinem Fuß nicht zerrissen.) (ELB1871 . Und ich habe euch vierzig Jahre in der Wüste geführt: eure Kleider sind nicht an euch zerfallen, und dein Schuh ist nicht abgenutzt an deinem Fuße;) (NEUE . Wir nahmen ihnen das Land weg und gaben es den Rubeniten, den Gaditen und dem halben Stamm Manasse als Erbbesitz.) \\ Deuteronomium 29 ^{5} (MNG . ihr habt kein Brot zu essen gehabt und keinen Wein und kein starkes Getränk getrunken, weil ihr erkennen solltet, daß ich der HERR, euer Gott, bin.) (LUTH1545 . Ihr habt kein Brot gegessen und keinen Wein getrunken noch stark Getränke, auf daß du wissest, daß ich der HErr, euer GOtt, bin.) (LUTH1912 . ihr habt kein Brot gegessen und keinen Wein getrunken noch starkes Getränk, auf daß du wissest, daß ich der HERR, euer Gott, bin.) (SCH1951 . Ihr habt kein Brot gegessen und weder Wein noch starkes Getränk getrunken, auf daß ihr erfahret, daß ich der HERR, euer Gott, bin.) (ELB1871 . Brot habt ihr nicht gegessen, und Wein und starkes Getränk habt ihr nicht getrunken; auf daß ihr erkänntet, daß ich Jehova, euer Gott, bin.) (NEUE . So haltet nun die Worte dieses Bundes und handelt danach, damit euch alles, was ihr tut, gelingt.) \\ Deuteronomium 29 ^{6} (MNG . Als ihr dann in diese Gegend gelangtet, zogen Sihon, der König von Hesbon, und Og, der König von Basan, uns zum Kampf entgegen, aber wir schlugen sie) (LUTH1545 . Und da ihr kamet an diesen Ort, zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og zu Basan uns entgegen, mit uns zu streiten. Und wir haben sie geschlagen) (LUTH1912 . Und da ihr kamt an diesen Ort, zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten; und wir haben sie geschlagen) (SCH1951 . Und als ihr an diesen Ort kamet, zogen Sihon, der König zu Hesbon, und Og, der König zu Basan, uns entgegen, um mit uns zu streiten;) (ELB1871 . Und als ihr an diesen Ort kamet, da zogen Sihon, der König von Hesbon, und Og, der König von Basan, aus, uns entgegen zum Streit, und wir schlugen sie;) (NEUE . Ihr habt euch heute alle vor Jahwe, eurem Gott, aufgestellt: eure Stammesführer, eure Ältesten, eure Aufseher, alle Männer von Israel,) \\ Deuteronomium 29 ^{7} (MNG . und eroberten ihr Land und gaben es den Stämmen Ruben und Gad und dem halben Stamm Manasse zum Erbbesitz.) (LUTH1545 . und ihr Land eingenommen und zum Erbteil gegeben den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter.) (LUTH1912 . und ihr Land eingenommen und zum Erbteil gegeben den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter.) (SCH1951 . und wir schlugen sie und nahmen ihr Land ein und gaben es den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamme Manasse zum Erbteil.) (ELB1871 . und wir nahmen ihr Land ein und gaben es den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamme der Manassiter zum Erbteil.) (NEUE . eure Kinder, eure Frauen und der Fremde in deinem Lager, vom Holzhauer bis zum Wasserschöpfer,) \\ Deuteronomium 29 ^{8} (MNG . So beobachtet denn die Bestimmungen dieses Bundes und befolgt sie, damit ihr bei allen euren Unternehmungen glücklichen Erfolg habet!«) (LUTH1545 . So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut danach, auf daß ihr weislich handeln möget in all eurem Tun.) (LUTH1912 . So haltet nun die Worte dieses Bundes und tut darnach, auf daß ihr weise handeln möget in allem eurem Tun.) (SCH1951 . So bewahret nun die Worte dieses Bundes und tut darnach, damit ihr alles weislich vollbringet, was ihr tut.) (ELB1871 . So beobachtet denn die Worte dieses Bundes und tut sie, auf daß ihr Gelingen habet in allem, was ihr tut.) (NEUE . um in den Bund mit Jahwe, deinem Gott, und in seine Fluchbestimmungen einzutreten, in den Bund, den er heute mit dir schließt.) \\ Deuteronomium 29 ^{9} (MNG . »Ihr steht heute allesamt vor dem HERRN, eurem Gott: eure Stammeshäupter, eure Richter (?), eure Ältesten und Obmänner, alle Männer Israels,) (LUTH1545 . Ihr stehet heute alle vor dem HErrn, eurem GOtt, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jedermann in Israel,) (LUTH1912 . Ihr stehet heute alle vor dem HERRN, eurem Gott, die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann in Israel,) (SCH1951 . Ihr alle steht heute vor dem HERRN, eurem Gott, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Amtleute, alle Männer Israels;) (ELB1871 . Ihr stehet heute allesamt vor Jehova, eurem Gott: eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher,) (NEUE . Er nimmt dich heute als sein Volk an, so wie er dein Gott ist. Das hat er dir und deinen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob geschworen.) \\ Deuteronomium 29 ^{10} (MNG . eure Kinder, eure Weiber und die Nichtisraeliten, die sich bei dir inmitten deines Lagers befinden, von den Holzhauern an bis zu den Wasserträgern bei dir,) (LUTH1545 . eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist, beide dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer,) (LUTH1912 . eure Kinder, eure Weiber, dein Fremdling, der in deinem Lager ist (beide, dein Holzhauer und dein Wasserschöpfer),) (SCH1951 . eure Kinder, eure Weiber und dein Fremdling, der in deinem Lager ist, deine Holzhauer sowohl als deine Wasserschöpfer:) (ELB1871 . alle Männer von Israel, eure Kinder, eure Weiber und dein Fremdling, der inmitten deiner Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer,) (NEUE . Er schließt diesen Bund mit diesen Fluchbestimmungen aber nicht mit euch allein,) \\ Deuteronomium 29 ^{11} (MNG . damit du in den Bund mit dem HERRN, deinem Gott, und zwar in seine Eidgemeinschaft (d.h. in seinen mit Verfluchungen verknüpften Vertrag) eintretest, den der HERR, dein Gott, heute mit dir schließt,) (LUTH1545 . daß du einhergehen sollst in dem Bunde des HErrn, deines Gottes, und in dem Eide, den der HErr, dein GOtt, heute mit dir macht,) (LUTH1912 . daß du tretest in den Bund des HERRN, deines Gottes, und in den Eid, den der HERR, dein Gott, heute mit dir macht,) (SCH1951 . um einzutreten in den Bund des HERRN, deines Gottes, und in seinen Eid, den der HERR, dein Gott, heute mit dir macht,) (ELB1871 . damit du in den Bund Jehovas, deines Gottes, eintretest und in seinen Eidschwur, den Jehova, dein Gott, heute mit dir macht;) (NEUE . sondern sowohl mit dem, der heute hier mit uns vor Jahwe, unserem Gott, steht, als auch mit dem, der heute nicht hier ist.) \\ Deuteronomium 29 ^{12} (MNG . weil er dich heute zu seinem Volk einsetzen und er dein Gott sein will, wie er dir zugesagt und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.) (LUTH1545 . auf daß er dich heute ihm zum Volk aufrichte, und er dein GOtt sei, wie er dir geredet hat und wie er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.) (LUTH1912 . auf daß er dich heute ihm zum Volk aufrichte und er dein Gott sei, wie er dir verheißen hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.) (SCH1951 . auf daß er dich heute einsetze als sein Volk, und daß er dein Gott sei, wie er zu dir geredet, und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.) (ELB1871 . auf daß er dich heute als sein Volk bestätige, und er dein Gott sei, wie er zu dir geredet, und wie er deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat.) (NEUE . Denn ihr wisst selbst, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und dann durch die verschiedenen Völker gezogen sind, die wir angetroffen haben.) \\ Deuteronomium 29 ^{13} (MNG . Aber nicht mit euch allein schließe ich diesen Bund und diesen Fluchvertrag,) (LUTH1545 . Denn ich mache diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch alleine,) (LUTH1912 . denn ich mache diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch allein,) (SCH1951 . Denn ich schließe diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch allein,) (ELB1871 . Und nicht mit euch allein mache ich diesen Bund und diesen Eidschwur,) (NEUE . Da habt ihr ihre Scheusale gesehen, ihre Mistgötzen aus Holz und Stein, Silber und Gold.) \\ Deuteronomium 29 ^{14} (MNG . sondern sowohl mit denen, die heute hier mit uns vor dem HERRN, unserm Gott, stehen, als auch mit denen, die heute noch nicht mit uns hier zugegen sind.«) (LUTH1545 . sondern beide mit euch, die ihr heute hie seid und mit uns stehet vor dem HErrn, unserm GOtt, und mit denen, die heute nicht mit uns sind.) (LUTH1912 . sondern sowohl mit euch, die ihr heute hier seid und mit uns stehet vor dem HERRN, unserm Gott, als auch mit denen, die heute nicht mit uns sind.) (SCH1951 . sondern sowohl mit euch, die ihr heute hier seid und mit uns stehet vor dem HERRN, unserm Gott, als auch mit denen, die heute nicht bei uns sind.) (ELB1871 . sondern mit dem, der heute hier ist, der mit uns vor Jehova, unserem Gott, steht, und mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.) (NEUE . Es soll ja niemand unter euch sein, kein Mann und keine Frau, keine Sippe und kein Stamm, dessen Herz sich heute von Jahwe, unserem Gott, abwendet, um den Göttern jener Völker zu dienen. Lasst ja keine Wurzel unter euch wachsen, die ein so giftiges und bitteres Kraut hervorbringt!) \\ Deuteronomium 29 ^{15} (MNG . »Ihr wißt ja selbst, wie wir im Lande Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Völker gezogen sind, die ihr durchzogen habt;) (LUTH1545 . Denn ihr wisset, wie wir in Ägyptenland gewohnet haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget,) (LUTH1912 . Denn ihr wißt, wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Heiden gezogen sind, durch welche ihr zoget,) (SCH1951 . Denn ihr wisset, wie wir in Ägyptenland gewohnt haben und mitten durch die Völker gezogen sind, wie ihr an ihnen vorüberginget;) (ELB1871 . Denn ihr wisset ja, wie wir im Lande Ägypten gewohnt haben, und wie wir mitten durch die Nationen gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;) (NEUE . Und niemand, der die Worte dieses Eidfluches hört, soll sich in seinem Herzen segnen und sagen: "Mir wird es gut gehen, auch wenn ich meinem sturen Herzen folge!" Denn dann würde das bewässerte Land mitsamt dem dürren zugrunde gehen.) \\ Deuteronomium 29 ^{16} (MNG . und ihr habt ihre Scheusale und Götzen von Holz und Stein, Silber und Gold gesehen, die es bei ihnen gibt.) (LUTH1545 . und sahet ihre Greuel und ihre Götzen, Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen waren.) (LUTH1912 . und saht ihre Greuel und ihre Götzen, Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen waren.) (SCH1951 . und ihr sahet ihre Greuel und ihre Götzen von Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.) (ELB1871 . und ihr habt ihre Scheusale gesehen, und ihre Götzen von Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind,) (NEUE . Jahwe wird nicht bereit sein, ihm zu vergeben, sondern vor Zorn und Eifersucht schnauben. Und der ganze Fluch, der in diesem Buch niedergeschrieben ist, wird ihn treffen. Jahwe wird seinen Namen unter dem Himmel auslöschen.) \\ Deuteronomium 29 ^{17} (MNG . Daß nur ja kein Mann oder Weib, kein Geschlecht oder Stamm sich unter euch befinde, dessen Herz sich heute vom HERRN, unserm Gott, abwendet, daß er hingeht, den Göttern jener Völker zu dienen! Daß sich unter euch nur ja keine Wurzel finde, die Schierling und Wermut als Frucht hervorbringt,) (LUTH1545 . Daß nicht vielleicht ein Mann, oder ein Weib, oder ein Gesinde, oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserm GOtt, gewandt habe, daß es hingehe und diene den Göttern dieser Völker, und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,) (LUTH1912 . Daß nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HERRN, unserm Gott, gewandt habe, daß er hingehe und diene den Göttern dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,) (SCH1951 . Darum hütet euch, daß nicht etwa ein Mann oder ein Weib, ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem HERRN, unserm Gott, abwende, und der hingehe, den Göttern dieser Völker zu dienen; daß nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trage;) (ELB1871 . daß kein Mann oder Weib, oder Geschlecht oder Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von Jehova, unserem Gott, abwende, um hinzugehen, den Göttern jener Nationen zu dienen; daß nicht eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trage,) (NEUE . Er wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unheil herausnehmen und es werden ihn alle Eidflüche treffen, die in diesem Gesetzbuch aufgeschrieben sind.) \\ Deuteronomium 29 ^{18} (MNG . niemand, der, wenn er die Worte dieses Fluchvertrags vernimmt, dann sich in seinem Herzen glücklich preist, indem er denkt: ›Gut wird es mir ergehen, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle!‹ Das würde zur Folge haben, daß alles, das bewässerte Land mitsamt dem trockenen, hinweggerafft würde.) (LUTH1545 . und ob er schon höre die Worte dieses Fluchs, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es gehet mir wohl, weil ich wandele, wie es mein Herz dünket; auf daß die Trunkene mit der Durstigen dahinfahre.) (LUTH1912 . und ob er schon höre die Worte dieses Fluches, dennoch sich segne in seinem Herzen und spreche: Es geht mir wohl, dieweil ich wandle, wie es mein Herz dünkt, auf daß die Trunkenen mit den Durstigen dahinfahren!) (SCH1951 . und daß keiner, wenn er die Worte dieses Fluches hört, sich dennoch in seinem Herzen glücklich preise und spreche: »Ich werde Frieden haben, wenn ich schon wandle in der Verstocktheit meines Herzens!«; so daß alsdann weggerafft würde das Getränkte mit dem Durstigen.) (ELB1871 . und es geschehe, wenn er die Worte dieses Eidschwures hört, daß er sich in seinem Herzen segne und spreche: Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle! damit zu Grunde gehe der Trunkene mit dem Durstigen.) (NEUE . Und die zukünftige Generation, eure Kinder, die nach euch kommen werden, und der Ausländer, der aus einem fremden Land kommt: Wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, mit denen Jahwe es geschlagen hat,) \\ Deuteronomium 29 ^{19} (MNG . Einem solchen Menschen wird der HERR nicht gewillt sein zu verzeihen, nein, lodern wird alsdann der Zorn und Eifer des HERRN gegen den betreffenden Mann, und alle Flüche, die in diesem Buch aufgezeichnet stehen, werden auf ihn einstürmen, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen,) (LUTH1545 . Da wird der HErr dem nicht gnädig sein, sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann, und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind. Und der HErr wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel) (LUTH1912 . Da wird der HERR dem nicht gnädig sein; sondern dann wird sein Zorn und Eifer rauchen über solchen Mann und werden sich auf ihn legen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind; und der HERR wird seinen Namen austilgen unter dem Himmel) (SCH1951 . Denn der HERR wird nicht geneigt sein, einem solchen zu vergeben, sondern alsdann wird der HERR seinen Zorn und seinen Eifer rauchen lassen über einen solchen Mann, und es werden sich auf ihn alle Flüche legen, die in diesem Buche geschrieben sind; und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;) (ELB1871 . Nicht wird Jehova ihm vergeben wollen, sondern alsdann wird der Zorn Jehovas und sein Eifer rauchen wider selbigen Mann; und der ganze Fluch, der in diesem Buche geschrieben ist, wird auf ihm ruhen, und Jehova wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;) (NEUE . den Erdboden eine Brandstätte voll Schwefel und Salz, die nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, nicht einmal Unkraut aufschießen lässt wie nach der Zerstörung von Sodom und Gomorra, Adma und Zebojim, die Jahwe in Zorn und Grimm zerstört hat,) \\ Deuteronomium 29 ^{20} (MNG . und der HERR wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unheil aussondern, wie es allen Flüchen des Bundes entspricht, der in diesem Gesetzbuch aufgezeichnet steht.) (LUTH1545 . und wird ihn absondern zum Unglück aus allen Stämmen Israels laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist.) (LUTH1912 . und wird ihn absondern zum Unglück aus allen Stämmen Israels, laut aller Flüche des Bundes, der in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben ist.) (SCH1951 . und der HERR wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in dem Buche dieses Gesetzes geschrieben sind;) (ELB1871 . und Jehova wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück aussondern, nach all den Flüchen des Bundes, der in diesem Buche des Gesetzes geschrieben ist.) (NEUE . dann werden sie wie alle Völker sagen: "Warum hat Jahwe diesem Land so etwas angetan? Weshalb dieser große, glühende Zorn?") \\ Deuteronomium 29 ^{21} (MNG . Die späteren Geschlechter aber, eure Kinder, die nach euch erstehen werden, und die Ausländer, die aus fernen Ländern kommen, werden fragen, wenn sie die Unglücksschläge und Krankheiten sehen, mit denen der HERR dieses Land heimgesucht hat,) (LUTH1545 . So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, so sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, damit sie der HErr beladen hat,) (LUTH1912 . So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HERR beladen hat) (SCH1951 . so daß die Nachkommen, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, sagen werden; wenn sie die Plagen dieses Landes und die Krankheiten sehen, welche der HERR demselben auferlegt hat,) (ELB1871 . Und das künftige Geschlecht, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und der Ausländer, der aus fernem Lande kommen wird, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, womit Jehova es geschlagen hat,) (NEUE . Man wird ihnen erwidern: "Weil sie den Bund mit Jahwe, dem Gott ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloss, als er sie aus Ägypten herausführte,) \\ Deuteronomium 29 ^{22} (MNG . den Schwefel und das Salz – eine Brandstätte wird sein ganzer Boden sein, so daß er nicht besät werden kann und nichts sprossen läßt und keine Pflanze in ihm aufkommt, eine Verwüstung wie die von Sodom und Gomorrha, Adama und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und Grimm dem Untergang preisgegeben hat –,) (LUTH1545 . daß er all ihr Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, daß es nicht besäet werden mag, noch wächset, noch kein Kraut drinnen aufgehet, gleichwie Sodom und Gomorrha, Adama und Zeboim umgekehret sind, die der HErr in seinem Zorn und Grimm umgekehret hat.) (LUTH1912 . (daß er all ihr Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, daß es nicht besät werden kann noch etwas wächst noch Kraut darin aufgeht, gleich wie Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt sind, die der HERR in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat),) (SCH1951 . und wie er dieses ganze Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, daß es nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, daß nichts Grünes darauf wächst, gleichwie Sodom, Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt worden sind, welche der HERR in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat) (ELB1871 . daß sein ganzes Land Schwefel und Salz, ein Brand, ist, daß es nicht besät wird und nichts sprossen läßt, und keinerlei Kraut darin aufkommt, gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim, welche Jehova umkehrte in seinem Zorn und in seinem Grimm, -) (NEUE . und weil sie anfingen, anderen Göttern zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, Göttern, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugewiesen hatte,) \\ Deuteronomium 29 ^{23} (MNG . ja, alle Völker werden fragen: ›Warum hat der HERR diesem Lande solches Geschick widerfahren lassen? Welchen Grund hat diese schreckliche Zornesglut?‹) (LUTH1545 . So werden alle Völker sagen: Warum hat der HErr diesem Lande also getan? Was ist das für so großer, grimmiger Zorn?) (LUTH1912 . so werden alle Völker sagen: Warum hat der HERR diesem Lande also getan? Was ist das für ein so großer und grimmiger Zorn?) (SCH1951 . ja, alle diese Völker werden fragen: Warum hat der HERR diesem Lande also getan? Was bedeutet dieser gewaltige, grimmige Zorn?) (ELB1871 . und alle Nationen werden sagen: Warum hat Jehova diesem Lande also getan? Weshalb diese große Zornglut?) (NEUE . deshalb loderte der Zorn Jahwes gegen dieses Land auf, sodass er alle Flüche darüber kommen ließ, die in diesem Buch niedergeschrieben sind.) \\ Deuteronomium 29 ^{24} (MNG . Dann wird man antworten: ›Das ist die Strafe dafür, daß sie den Bund mit dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen geschlossen hatte, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte,) (LUTH1545 . So wird man sagen: Darum daß sie den Bund des HErrn, ihrer Väter GOtt, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führete;) (LUTH1912 . So wird man sagen: Darum daß sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führte,) (SCH1951 . Dann wird man antworten: Weil sie den Bund des HERRN, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloß, als er sie aus Ägyptenland führte;) (ELB1871 . Und man wird sagen: Darum daß sie den Bund Jehovas, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen gemacht hatte, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte,) (NEUE . Jahwe riss sie mit Zorn und Grimm aus ihrem Land heraus und warf sie in ein anderes Land, wie es jetzt geschehen ist.") \\ Deuteronomium 29 ^{25} (MNG . und daß sie dazu übergegangen sind, anderen Göttern zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen, Göttern, die ihnen vorher unbekannt gewesen waren und die er ihnen nicht zugeteilt hatte:) (LUTH1545 . und sind hingegangen und haben andern Göttern gedienet und sie angebetet, solche Götter, die sie nicht kennen, und die ihnen nichts gegeben haben;) (LUTH1912 . und sind hingegangen und haben andern Göttern gedient und sie angebetet (solche Götter, die sie nicht kennen und die er ihnen nicht verordnet hat),) (SCH1951 . und weil sie hingegangen sind und andern Göttern gedient und sie angebetet haben, Göttern, die sie nicht kannten, und die er ihnen nicht zugeteilt hat.) (ELB1871 . und hingingen und anderen Göttern dienten und sich vor ihnen niederbeugten, Göttern, die sie nicht kannten, und die er ihnen nicht zugeteilt hatte:) (NEUE . Was noch verborgen ist, steht bei Jahwe, unserem Gott. Was schon offenbar ist, geht uns und unsere Kinder an, damit wir nach allen Worten dieses Gesetzes handeln.") \\ Deuteronomium 29 ^{26} (MNG . darum ist der Zorn des HERRN gegen dieses Land entbrannt, so daß er den ganzen Fluch, der in diesem Buche aufgezeichnet steht, über das Land hat kommen lassen;) (LUTH1545 . darum ist des HErrn Zorn ergrimmet über dies Land, daß er über sie hat kommen lassen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen;) (LUTH1912 . darum ist des HERRN Zorn ergrimmt über dies Land, daß er über sie hat kommen lassen alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben stehen;) (SCH1951 . Darum entbrannte der Zorn des HERRN über dieses Land, daß er über sie alle Flüche kommen ließ, die in diesem Buche geschrieben sind!) (ELB1871 . da entbrannte der Zorn Jehovas über dieses Land, so daß er den ganzen Fluch über dasselbe gebracht hat, der in diesem Buche geschrieben ist;) (NEUE . "Wenn einmal all dies über dich kommt, der Segen und der Fluch, alles, was ich dir vorgelegt habe, und wenn du es dir bei den Völkern, unter die Jahwe, dein Gott, dich versprengt hat, zu Herzen nimmst) \\ Deuteronomium 29 ^{27} (MNG . und darum hat der HERR sie im Zorn und Grimm und in gewaltiger Erbitterung aus ihrem Lande herausgerissen und sie in ein anderes Land geschleudert, wie es heutigentags der Fall ist.‹) (LUTH1545 . und der HErr hat sie aus ihrem Lande gestoßen mit großem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein ander Land geworfen, wie es stehet heutigestages.) (LUTH1912 . und der HERR hat sie aus ihrem Lande gestoßen mit großem Zorn, Grimm und Ungnade und hat sie in ein ander Land geworfen, wie es steht heutigestages.) (SCH1951 . Und der HERR hat sie aus ihrem Lande verstoßen mit Zorn, Grimm und großer Ungnade und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es heute der Fall ist!) (ELB1871 . Und Jehova hat sie herausgerissen aus ihrem Lande im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen, und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es an diesem Tage ist. -) (NEUE . und zu Jahwe, deinem Gott, umkehrst und auf seine Stimme hörst, wie ich es dir heute sage, wenn du es zusammen mit deinen Kindern mit Herz und Seele tust,) \\ Deuteronomium 29 ^{28} (MNG . Das noch Verborgene steht beim HERRN, unserm Gott, aber das bereits offenbar Gewordene ist für uns und unsere Kinder für alle Ewigkeit bestimmt, damit wir alle Worte (oder: Bestimmungen) dieses Gesetzes erfüllen.«) (LUTH1545 . Das Geheimnis des HErrn, unsers Gottes, ist offenbaret uns und unsern Kindern ewiglich, daß wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.) (LUTH1912 . Das Geheimnis ist des HERRN, unsers Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, daß wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.) (SCH1951 . Die Geheimnisse sind des HERRN, unseres Gottes, die geoffenbarten Dinge aber sind für uns und unsere Kinder bestimmt ewiglich, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.) (ELB1871 . Das Verborgene ist Jehovas, unseres Gottes; aber das Geoffenbarte ist unser und unserer Kinder ewiglich, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.) (NEUE . dann wird Jahwe, dein Gott, dein Geschick wenden. Er wird sich über dich erbarmen und dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die Jahwe, dein Gott, dich zerstreut hat.) \\ Deuteronomium 30 ^{1} (MNG . »Wenn nun alle diese Worte, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgetragen habe, (einst) bei dir eintreffen werden und du es unter allen Völkern, unter die der HERR, dein Gott, dich (alsdann) verstoßen hat, dir zu Herzen nehmen wirst) (LUTH1545 . Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und in dein Herz gehest, wo du unter den Heiden bist, da dich der HErr, dein GOtt, hin verstoßen hat,) (LUTH1912 . Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat,) (SCH1951 . Es wird aber geschehen, wenn das alles über dich kommt, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst unter all den Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, verstoßen hat,) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es zu Herzen nimmst unter all den Nationen, wohin Jehova, dein Gott, dich vertrieben hat,) (NEUE . Selbst wenn du bis ans Ende der Welt versprengt wurdest, wird dich Jahwe, dein Gott, auch von dort holen und sammeln.) \\ Deuteronomium 30 ^{2} (MNG . und du samt deinen Kindern von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zum HERRN, deinem Gott, zurückkehrst und seinen Weisungen in allem, was ich dir heute gebiete, gehorsam bist:) (LUTH1545 . und bekehrest dich zu dem HErrn, deinem GOtt, daß du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele in allem, das ich dir heute gebiete,) (LUTH1912 . und bekehrst dich zu dem HERRN, deinem Gott, daß du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete,) (SCH1951 . und wenn du umkehrst zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete;) (ELB1871 . und umkehrst zu Jehova, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst nach allem, was ich dir heute gebiete, du und deine Kinder, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele:) (NEUE . Jahwe, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Vorfahren besessen haben, und du wirst es in Besitz nehmen. Er wird dir Gutes tun und dich zahlreicher machen, als es deine Vorfahren gewesen sind.) \\ Deuteronomium 30 ^{3} (MNG . so wird der HERR, dein Gott, dein Geschick wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder aus all den Völkern sammeln, unter die der HERR, dein Gott, dich zerstreut hat.) (LUTH1545 . so wird der HErr, dein GOtt, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HErr, dein GOtt, verstreuet hat.) (LUTH1912 . so wird der HERR, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, verstreut hat.) (SCH1951 . so wird der HERR, dein Gott, dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, dahin dich der HERR, dein Gott, zerstreut hat.) (ELB1871 . so wird Jehova, dein Gott, deine Gefangenschaft wenden und sich deiner erbarmen; und er wird dich wiederum sammeln aus all den Völkern, wohin Jehova, dein Gott, dich zerstreut hat.) (NEUE . Jahwe, dein Gott, wird dein und deiner Nachkommen Herz beschneiden, damit du Jahwe, deinen Gott, mit Herz und Seele liebst und am Leben bleibst.) \\ Deuteronomium 30 ^{4} (MNG . Wenn deine verstoßenen (Söhne) sich auch am Ende des Himmels befinden sollten, wird der HERR, dein Gott, dich doch von dort sammeln und von dort dich zurückholen;) (LUTH1545 . Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HErr, dein GOtt, von dannen sammeln und dich von dannen holen;) (LUTH1912 . Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen) (SCH1951 . Und wenn du auch bis an das Ende des Himmels verstoßen wärest, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dannen sammeln und dich von dannen holen.) (ELB1871 . Wenn deine Vertriebenen am Ende des Himmels wären, so wird Jehova, dein Gott, von dannen dich sammeln und von dannen dich holen;) (NEUE . Und all diese Flüche wird Jahwe, dein Gott, auf deine Feinde legen, auf die, die dich hassen und dich verfolgt haben.) \\ Deuteronomium 30 ^{5} (MNG . und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen hatten, damit du es wieder in Besitz nimmst, und er wird dich glücklicher und zahlreicher werden lassen, als deine Väter waren.) (LUTH1545 . und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.) (LUTH1912 . und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.) (SCH1951 . Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es einnehmen, und er wird dir wohltun und dich mehren, mehr als deine Väter.) (ELB1871 . und Jehova, dein Gott, wird dich in das Land bringen, welches deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir wohltun und dich mehren über deine Väter hinaus.) (NEUE . Doch du wirst umkehren, auf die Stimme Jahwes hören und nach seinen Geboten handeln, die ich dir heute übergebe.) \\ Deuteronomium 30 ^{6} (MNG . Und der HERR wird dir und deinen Nachkommen das Herz beschneiden, damit du den HERRN, deinen Gott, von ganzem Herzen und mit ganzer Seele liebst um deines Lebens willen;) (LUTH1545 . Und der HErr, dein GOtt, wird dein Herz beschneiden und das Herz deines Samens, daß du den HErrn, deinen GOtt, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf daß du leben mögest.) (LUTH1912 . Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf daß du leben mögest.) (SCH1951 . Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deines Samens beschneiden, daß du den HERRN, deinen Gott, liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf daß du leben mögest.) (ELB1871 . Und Jehova, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Kinder beschneiden, damit du Jehova, deinen Gott, liebest mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, auf daß du am Leben bleibest.) (NEUE . Im Überfluss wird Jahwe, dein Gott, dir vom Ertrag deiner Arbeit geben, von der Frucht deines Leibes, der Frucht deines Viehs und der Frucht deines Ackers, und es wird dir zum Guten sein. Denn Jahwe wird sich wieder über dich freuen und dir Gutes tun, wie er sich über deine Vorfahren gefreut hat,) \\ Deuteronomium 30 ^{7} (MNG . und der HERR, dein Gott, wird alle jene Flüche über deine Feinde und über deine Widersacher hereinbrechen lassen, die dich verfolgt haben.) (LUTH1545 . Aber diese Flüche wird der HErr, dein GOtt, alle auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen.) (LUTH1912 . Aber diese Flüche wird der HERR, dein Gott, alle auf deine Feinde legen und auf die, so dich hassen und verfolgen;) (SCH1951 . Aber alle diese Flüche wird der HERR, dein Gott, auf deine Feinde legen und auf die, welche dich hassen und verfolgen.) (ELB1871 . Und Jehova, dein Gott, wird alle diese Flüche auf deine Feinde und auf deine Hasser legen, die dich verfolgt haben.) (NEUE . weil du auf das Wort Jahwes, deines Gottes, hörst, um seine Gebote und Vorschriften zu halten, die in diesem Gesetzbuch aufgeschrieben sind, und weil du mit Leib und Seele zu Jahwe, deinem Gott, umkehrst") \\ Deuteronomium 30 ^{8} (MNG . Du aber wirst wieder den Weisungen des HERRN gehorchen und alle seine Gebote befolgen, die ich dir heute zur Pflicht mache.) (LUTH1545 . Du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HErrn gehorchen, daß du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.) (LUTH1912 . du aber wirst dich bekehren und der Stimme des HERRN gehorchen, daß du tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.) (SCH1951 . Du aber wirst umkehren und der Stimme des HERRN gehorchen, daß du befolgest alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete.) (ELB1871 . Und du, du wirst umkehren und der Stimme Jehovas gehorchen, und wirst alle seine Gebote tun, die ich dir heute gebiete.) (NEUE . "Denn das Gesetz, das ich dir heute gebe, ist nicht zu schwer für dich und nicht zu fern.) \\ Deuteronomium 30 ^{9} (MNG . Alsdann wird der HERR, dein Gott, dir Überfluß an Glück bei allem, was du unternimmst, verleihen durch Kindersegen, durch reichen Viehbesitz und reichen Ertrag deiner Felder; denn der HERR wird zu deinem Heil wieder Freude an dir haben, wie er an deinen Vätern Freude gehabt hat,) (LUTH1545 . Und der HErr, dein GOtt, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Landes, daß dir‘s zu gut komme. Denn der HErr wird sich wenden, daß er sich über dir freue, dir zu gut, wie er sich über deinen Vätern gefreuet hat,) (LUTH1912 . Und der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, daß dir's zugut komme. Denn der HERR wird sich wenden, daß er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,) (SCH1951 . Und der HERR, dein Gott, wird dir Überfluß geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Landes zu deinem Besten; denn der HERR wird sich über dich wiederum freuen, zu deinem Besten, wie er sich über deine Väter gefreut hat,) (ELB1871 . Und Jehova, dein Gott, wird dir Überfluß geben bei allem Werke deiner Hand, an der Frucht deines Leibes und an der Frucht deines Viehes und an der Frucht deines Landes, zur Wohlfahrt; denn Jehova wird sich wieder über dich freuen zum Guten, so wie er sich über deine Väter gefreut hat:) (NEUE . Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel hinauf und holt es herunter und lässt es uns hören, damit wir es befolgen können?) \\ Deuteronomium 30 ^{10} (MNG . wenn du nämlich den Weisungen des HERRN, deines Gottes, gehorchst, so daß du seine Gebote und Satzungen beobachtest, alles, was in diesem Gesetzbuch aufgezeichnet steht, wenn du dich von ganzem Herzen und mit ganzer Seele zum HERRN, deinem Gott, bekehrst.«) (LUTH1545 . darum daß du der Stimme des HErrn, deines Gottes; gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, so du dich wirst bekehren zu dem HErrn, deinem GOtt, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (LUTH1912 . darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, so du dich wirst bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (SCH1951 . wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchest und seine Gebote und seine Satzungen befolgest, die in diesem Gesetzbuch geschrieben stehen, wenn du zu dem HERRN, deinem Gott, zurückkehrst von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (ELB1871 . wenn du der Stimme Jehovas, deines Gottes, gehorchst, um seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die in diesem Buche des Gesetzes geschrieben sind, wenn du umkehrst zu Jehova, deinem Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.) (NEUE . Es ist auch nicht auf der anderen Seite des Meeres, sodass du sagen müsstest: Wer fährt für uns hinüber und holt es her und lässt es uns hören, damit wir es befolgen können?) \\ Deuteronomium 30 ^{11} (MNG . »Denn dieses Gesetz, das ich dir heute gebiete, ist für dich nicht zu schwer und nicht unerreichbar;) (LUTH1545 . Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht verborgen, noch zu ferne,) (LUTH1912 . Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht verborgen noch zu ferne) (SCH1951 . Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht zu wunderbar und nicht zu fern.) (ELB1871 . Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu wunderbar für dich und ist nicht fern.) (NEUE . Nein, das Wort ist dir ganz nah. Du hast es schon auf den Lippen und im Herzen, und du kannst es befolgen.") \\ Deuteronomium 30 ^{12} (MNG . es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: ›Wer wird für uns in den Himmel hinaufsteigen, um es uns zu holen und es uns zu verkündigen, damit wir es befolgen können?‹) (LUTH1545 . noch im Himmel, daß du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und uns holen, daß wir‘s hören und tun?) (LUTH1912 . noch im Himmel, daß du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und es uns holen, daß wir's hören und tun?) (SCH1951 . Es ist nicht im Himmel, daß du sagen müßtest: Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?) (ELB1871 . Es ist nicht im Himmel, daß du sagen könntest: Wer wird für uns in den Himmel steigen und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?) (NEUE . "Pass auf! Ich habe dir heute Leben und Glück vorgelegt, Tod und Unglück.) \\ Deuteronomium 30 ^{13} (MNG . Es ist auch nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: ›Wer wird für uns über das Meer hinüberfahren, um es uns zu holen und es uns zu verkündigen, damit wir es befolgen können?‹) (LUTH1545 . Es ist auch nicht jenseit des Meers, daß du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren und uns holen, daß wir‘s hören und tun?) (LUTH1912 . Es ist auch nicht jenseit des Meers, daß du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen, daß wir's hören und tun?) (SCH1951 . Es ist auch nicht jenseits des Meeres, daß du sagen müßtest: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen und verkündigen, daß wir es tun?) (ELB1871 . Und es ist nicht jenseit des Meeres, daß du sagen könntest: Wer wird für uns jenseit des Meeres hinüberfahren und es uns holen und es uns hören lassen, daß wir es tun?) (NEUE . Und ich gebiete dir heute, Jahwe, deinen Gott, zu lieben, seinen Weisungen zu folgen und dich an seine Anordnungen, Gebote und Bestimmungen zu halten! Dann wirst du leben und dich vermehren, und Jahwe, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, das du jetzt in Besitz nimmst.) \\ Deuteronomium 30 ^{14} (MNG . Nein, ganz nahe ist dir das Wort: in deinem Munde und in deinem Herzen hast du es, so daß du es befolgen kannst.«) (LUTH1545 . Denn es ist das Wort fast nahe bei dir in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du es tust.) (LUTH1912 . Denn es ist das Wort gar nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du es tust.) (SCH1951 . Sondern das Wort ist sehr nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, daß du es tun kannst.) (ELB1871 . sondern sehr nahe ist dir das Wort, in deinem Munde und in deinem Herzen, um es zu tun.) (NEUE . Doch wenn du dein Herz abwendest und ihm nicht gehorchst, wenn du dich verführen lässt, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen,) \\ Deuteronomium 30 ^{15} (MNG . »Bedenke wohl: ich habe dir heute das Leben und das Glück und (andrerseits) den Tod und das Unglück zur Wahl vorgelegt.) (LUTH1545 . Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse;) (LUTH1912 . Siehe ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse,) (SCH1951 . Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse.) (ELB1871 . Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Glück, und den Tod und das Unglück vorgelegt,) (NEUE . dann werdet ihr zugrunde gehen. Lasst es euch gesagt sein, dass ihr dann nicht lange in dem Land bleibt, das ihr jetzt in Besitz nehmen wollt, wenn ihr über den Jordan zieht.) \\ Deuteronomium 30 ^{16} (MNG . Was ich dir heute gebiete, ist: den HERRN, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote, seine Satzungen und Verordnungen zu beobachten, damit du am Leben bleibst und zahlreich wirst und der HERR, dein Gott, dich segnet in dem Lande, in das du jetzt einziehst, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . der ich dir heute gebiete, daß du den HErrn, deinen GOtt, liebest und wandelst in seinen Wegen, und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehret werdest, daß dich der HErr, dein GOtt, segne im Lande, da du einzeuchst, dasselbe einzunehmen.) (LUTH1912 . der ich dir heute gebiete, daß du den HERRN, deinen Gott, liebst und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HERR, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.) (SCH1951 . Was ich dir heute gebiete, ist, daß du den HERRN, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechte haltest, auf daß du leben mögest und gemehrt werdest; und der HERR, dein Gott, wird dich segnen im Lande, darein du ziehst, um es einzunehmen.) (ELB1871 . da ich dir heute gebiete, Jehova, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte zu beobachten, damit du lebest und dich mehrest, und Jehova, dein Gott, dich segne in dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Ich rufe Himmel und Erde als Zeugen gegen euch an: Ich habe dir heute Leben und Tod vorgelegt, Segen und Fluch. Wähle das Leben, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen!) \\ Deuteronomium 30 ^{17} (MNG . Wenn aber dein Herz sich abwendet und du nicht gehorsam bist, sondern dich dazu verführen läßt, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen,) (LUTH1545 . Wendest du aber dein Herz und gehorchest nicht, sondern lässest dich verführen, daß du andere Götter anbetest und ihnen dienest,) (LUTH1912 . Wendest du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern läßt dich verführen, daß du andere Götter anbetest und ihnen dienest,) (SCH1951 . Wenn sich aber dein Herz abwendet und du nicht gehorchst, sondern dich bestimmen lässest, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen,) (ELB1871 . Wenn aber dein Herz sich abwendet, und du nicht gehorchst, und du dich verleiten lässest und vor anderen Göttern dich niederbeugst und ihnen dienst,) (NEUE . Das geschieht, indem du Jahwe, deinen Gott, liebst, ihm gehorchst und ihm treu bleibst. Denn das bedeutet Leben und hohes Alter für dich, und du wirst in dem Land wohnen bleiben, das Jahwe deinen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen hat.") \\ Deuteronomium 30 ^{18} (MNG . so kündige ich euch heute schon an, daß ihr unfehlbar zugrunde gehen werdet: ihr werdet alsdann nicht lange in dem Lande wohnen bleiben, in das du jetzt über den Jordan ziehst, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . so verkündige ich euch heute, daß ihr umkommen werdet und nicht lange in dem Lande bleiben, da du hineinzeuchst über den Jordan, dasselbe einzunehmen.) (LUTH1912 . so verkündige ich euch heute, daß ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen.) (SCH1951 . so verkündige ich euch heute, daß ihr gewiß umkommen und nicht lange leben werdet in dem Lande, in das du über den Jordan ziehst, um es einzunehmen.) (ELB1871 . so kündige ich euch heute an, daß ihr gewißlich umkommen werdet; ihr werdet eure Tage nicht verlängern in dem Lande, wohin zu kommen, um es in Besitz zu nehmen, du über den Jordan gehst,.) (NEUE . Mose fuhr fort und sagte zum ganzen Volk Israel:) \\ Deuteronomium 30 ^{19} (MNG . Ich rufe heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch an: das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch. So wähle denn das Leben, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen,) (LUTH1545 . Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen. Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, daß du das Leben erwählest und du und dein Same leben mögest,) (LUTH1912 . Ich nehme Himmel und Erde heute über euch zu Zeugen: ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, daß du das Leben erwählest und du und dein Same leben mögt,) (SCH1951 . Ich nehme heute Himmel und Erde wider euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, auf daß du lebest, du und dein Same,) (ELB1871 . Ich nehme heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch: das Leben und den Tod habe ich euch vorgelegt, den Segen und den Fluch! So wähle das Leben, auf daß du lebest, du und dein Same,) (NEUE . "Ich bin jetzt 120 Jahre alt und kann nicht mehr euer Anführer sein. Jahwe hat mir verboten, diesen Jordan zu überschreiten.) \\ Deuteronomium 30 ^{20} (MNG . indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seinen Weisungen gehorchst und fest an ihm hältst; denn davon hängt dein Leben und die Dauer deiner Tage ab, während deren du in dem Lande wohnst, dessen Verleihung der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.«) (LUTH1545 . daß ihr den HErrn, euren GOtt, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, daß du im Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.) (LUTH1912 . daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, daß du in dem Lande wohnst, das der HERR deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.) (SCH1951 . indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhangst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst im Lande, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.) (ELB1871 . indem du Jehova, deinen Gott, liebst und seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und die Länge deiner Tage, daß du in dem Lande wohnest, welches Jehova deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben.) (NEUE . Er selbst wird aber vor dir hinüberziehen und die Nationen vor dir vernichten, sodass du ihren Besitz übernehmen kannst. Josua wird euer Anführer sein, wie Jahwe es befohlen hat.) \\ Deuteronomium 31 ^{1} (MNG . Nun ging Mose daran, folgende Worte an ganz Israel zu richten;) (LUTH1545 . Und Mose ging hin und redete diese Worte mit dem ganzen Israel;) (LUTH1912 . Und Mose ging hin und redete diese Worte mit dem ganzen Israel) (SCH1951 . Und Mose ging hin und redete diese Worte zu ganz Israel und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und Mose ging hin und redete diese Worte zu dem ganzen Israel.) (NEUE . Jahwe wird mit den Völkern dieses Landes genauso umgehen wie mit den Amoriterkönigen Sihon und Og, die er vernichtet hat.) \\ Deuteronomium 31 ^{2} (MNG . er sagte zu ihnen: »Ich bin heute 120 Jahre alt: ich vermag nicht mehr den Anforderungen meines Amtes zu genügen; auch hat der HERR zu mir gesagt: ›Du sollst den Jordan da nicht überschreiten!‹) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ich bin heute hundertundzwanzig Jahre alt, ich kann nicht mehr aus und ein gehen; dazu hat der HErr zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ich bin heute hundertundzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr aus noch ein gehen; dazu hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.) (SCH1951 . Ich bin heute hundertundzwanzig Jahre alt, ich kann nicht mehr aus und eingehen; auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst diesen Jordan nicht überschreiten!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: 120 Jahre bin ich heute alt, ich vermag nicht mehr aus- und einzugehen; und Jehova hat zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.) (NEUE . Und wenn Jahwe sie euch preisgibt, sollt ihr mit ihnen so verfahren, wie ich es euch befohlen habe.) \\ Deuteronomium 31 ^{3} (MNG . Der HERR, dein Gott, wird selbst an deiner Spitze hinüberziehen: er selbst wird diese Völker vor dir her vernichten, daß du ihr Land in Besitz nehmen kannst. Josua wird an deiner Spitze hinüberziehen, wie der HERR geboten hat,) (LUTH1545 . Der HErr, dein GOtt, wird selber vor dir hergehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, daß du sie einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HErr geredet hat.) (LUTH1912 . Der HERR, dein Gott, wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, daß du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HERR geredet hat.) (SCH1951 . Der HERR, dein Gott, geht selbst vor dir hinüber; Er selbst wird diese Völker vor dir her vertilgen, daß du sie überwindest; Josua geht vor dir hinüber, wie der HERR gesagt hat.) (ELB1871 . Jehova, dein Gott, er zieht hinüber vor dir her; er selbst wird diese Nationen vor dir vertilgen, daß du sie austreibest. Josua, er zieht hinüber vor dir her, wie Jehova geredet hat.) (NEUE . Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht.") \\ Deuteronomium 31 ^{4} (MNG . und der HERR wird mit ihnen verfahren, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und mit ihrem Lande verfahren ist, die er vernichtet hat.) (LUTH1545 . Und der HErr wird ihnen tun, wie er getan hat Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande, welche er vertilget hat.) (LUTH1912 . Und der HERR wird ihnen tun, wie er getan hat Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande, welche er vertilgt hat.) (SCH1951 . Und der HERR wird an ihnen tun, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Lande getan, welche er vertilgt hat.) (ELB1871 . Und Jehova wird an ihnen tun, wie er an Sihon und an Og, den Königen der Amoriter, und an ihrem Lande getan, die er vertilgt hat.) (NEUE . Mose rief Josua und sagte vor allen Israeliten zu ihm: "Sei stark und mutig! Denn du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das Jahwe ihren Vorfahren unter Eid zugesagt hat. Und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.) \\ Deuteronomium 31 ^{5} (MNG . Wenn der HERR sie aber in eure Gewalt gibt, so sollt ihr mit ihnen genau nach der Weisung verfahren, die ich euch gegeben habe.) (LUTH1545 . Wenn sie nun der HErr vor euch geben wird, so sollt ihr ihnen tun nach allem Gebot, das ich euch geboten habe.) (LUTH1912 . Wenn sie nun der HERR vor euch dahingeben wird, so sollt ihr ihnen tun nach allem Gebot, das ich euch geboten habe.) (SCH1951 . Und wenn der HERR sie vor euch dahingegeben hat, so sollt ihr mit ihnen verfahren nach dem ganzen Gebot, das ich euch geboten habe.) (ELB1871 . Und wenn Jehova sie vor euch dahingibt, so sollt ihr ihnen tun nach dem ganzen Gebot, das ich euch geboten habe.) (NEUE . Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst!") \\ Deuteronomium 31 ^{6} (MNG . Seid mutig und stark! Fürchtet euch nicht und seid ohne Angst vor ihnen! Denn der HERR, dein Gott, zieht selbst mit dir: er wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen.«) (LUTH1545 . Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasset euch nicht vor ihnen grauen; denn der HErr, dein GOtt, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.) (LUTH1912 . Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.) (SCH1951 . Seid tapfer und stark, fürchtet euch nicht und lasset euch nicht vor ihnen grauen; denn der HERR, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird die Hände nicht von dir abtun, noch dich verlassen!) (ELB1871 . Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor ihnen! denn Jehova, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.) (NEUE . Mose schrieb dieses ganze Gesetz auf und übergab es den Priestern, den Nachkommen Levis, die die Lade ihres Bundes mit Jahwe trugen, und den Ältesten Israels.) \\ Deuteronomium 31 ^{7} (MNG . Hierauf berief Mose den Josua und sagte zu ihm in Gegenwart aller Israeliten: »Sei mutig und stark! Denn du sollst mit diesem Volk in das Land kommen, dessen Besitz der HERR ihren Vätern zugeschworen hat, und du sollst es als Erbbesitz unter sie verteilen.) (LUTH1545 . Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dies Volk ins Land bringen, das der HErr ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.) (LUTH1912 . Und Mose rief zu Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei getrost und unverzagt; denn du wirst dies Volk in das Land bringen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat ihnen zu geben, und du wirst es unter sie austeilen.) (SCH1951 . Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor ganz Israel: Sei tapfer und stark; denn du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der HERR ihren Vätern zugeschworen hat, und du wirst es als Erbe unter sie austeilen.) (ELB1871 . Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen des ganzen Israel: Sei stark und mutig! denn du, du wirst mit diesem Volke in das Land kommen, welches Jehova ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du, du wirst es ihnen als Erbe austeilen.) (NEUE . Mose befahl ihnen: "Alle sieben Jahre, im Erlassjahr beim Laubhüttenfest,) \\ Deuteronomium 31 ^{8} (MNG . Der HERR selbst aber wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, wird dir seine Hilfe nicht versagen und dich nicht verlassen: fürchte dich nicht und sei ohne Angst!«) (LUTH1545 . Der HErr aber, der selber vor euch hergehet, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!) (LUTH1912 . Der HERR aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht.) (SCH1951 . Der HERR aber, der selbst vor dir hergeht, wird mit dir sein und wird die Hand nicht von dir abziehen, noch dich verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!) (ELB1871 . Und Jehova, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!) (NEUE . wenn ganz Israel vor Jahwe, deinem Gott, an dem Ort erscheint, den er auswählen wird, sollt ihr dieses Gesetz öffentlich vorlesen!) \\ Deuteronomium 31 ^{9} (MNG . Dann schrieb Mose dieses Gesetz nieder und übergab es den Priestern, den Leviten, welche die Lade mit dem Bundesgesetze des HERRN zu tragen hatten, und allen Ältesten Israels.) (LUTH1545 . Und Mose schrieb dies Gesetz und gab‘s den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, und allen Ältesten Israels;) (LUTH1912 . Und Mose schrieb dies Gesetz und gab's den Priestern, den Kindern Levi, die die Lade des Bundes trugen, und allen Ältesten Israels) (SCH1951 . Und Mose schrieb dieses Gesetz und gab es den Priestern, den Kindern Levi, welche die Lade des Bundes des Herrn trugen, und allen Ältesten Israels.) (ELB1871 . Und Mose schrieb dieses Gesetz nieder; und er gab es den Priestern, den Söhnen Levis, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, und allen Ältesten von Israel.) (NEUE . Ruft dazu das ganze Volk zusammen, Männer, Frauen und Kinder, auch die Fremden an euren Orten, damit sie hören und lernen und vor Jahwe, eurem Gott, Ehrfurcht haben und damit sie alle Bestimmungen dieses Gesetzes genau beachten.) \\ Deuteronomium 31 ^{10} (MNG . Mose gab ihnen dabei folgenden Befehl: »Alle sieben Jahre, zur festgesetzten Zeit des Erlaßjahres (vgl. 15,1), am Laubhüttenfeste (16,13),) (LUTH1545 . und gebot ihnen und sprach: Je über sieben Jahre, zur Zeit des Erlaßjahrs, am Fest der Laubhütten,) (LUTH1912 . und gebot ihnen und sprach: Je nach sieben Jahren, zur Zeit des Erlaßjahrs, am Fest der Laubhütten,) (SCH1951 . Und Mose gebot ihnen und sprach: Nach Verlauf von sieben Jahren, zur Zeit des Erlaßjahres, am Feste der Laubhütten,) (ELB1871 . Und Mose gebot ihnen und sprach: Am Ende von sieben Jahren, zur Zeit des Erlaßjahres, am Feste der Laubhütten,) (NEUE . Auch ihre Kinder, die dieses Gesetz noch nicht kennen, sollen zuhören, damit sie Ehrfurcht vor Jahwe, eurem Gott, haben, solange ihr in dem Land lebt, das ihr jetzt in Besitz nehmen werdet, wenn ihr über den Jordan gezogen seid.") \\ Deuteronomium 31 ^{11} (MNG . wenn ganz Israel sich einfindet, um vor dem HERRN, deinem Gott, an der Stätte zu erscheinen, die er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel laut vorlesen, so daß alle es hören.) (LUTH1545 . wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem GOtt, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dies Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren,) (LUTH1912 . wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HERRN, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren,) (SCH1951 . wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen lassen, vor ihren Ohren.) (ELB1871 . wenn ganz Israel kommt, um vor Jehova, deinem Gott, zu erscheinen an dem Orte, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor dem ganzen Israel lesen, vor ihren Ohren.) (NEUE . Jahwe sagte dann zu Mose: "Deine Zeit ist gekommen. Du wirst jetzt bald sterben. Rufe Josua und komm mit ihm zum Zelt der Gottesbegegnung, damit ich ihm meine Befehle erteile." Mose und Josua gingen hin und traten ins Zelt.) \\ Deuteronomium 31 ^{12} (MNG . Laß das Volk, die Männer, die Frauen und die Kinder, auch die Fremdlinge, die bei dir in deinen Ortschaften wohnen, sich versammeln, damit sie es hören und kennenlernen und den HERRN, euren Gott, fürchten und alle Bestimmungen dieses Gesetzes gewissenhaft befolgen.) (LUTH1545 . nämlich vor der Versammlung des Volks, beide der Männer und Weiber, Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist; auf daß sie hören und lernen, damit sie den HErrn, ihren GOtt, fürchten und halten, daß sie tun alle Worte dieses Gesetzes,) (LUTH1912 . nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf daß sie es hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten und es zu halten, daß sie tun alle Worte dieses Gesetzes,) (SCH1951 . Versammle das Volk, Männer und Weiber und Kinder, auch den Fremdling, der in deinen Toren ist, damit sie hören und lernen, auf daß sie den HERRN, euren Gott, fürchten und achtgeben, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen;) (ELB1871 . Versammle das Volk, die Männer und die Weiber und die Kindlein, und deinen Fremdling, der in deinen Toren ist; auf daß sie hören, und auf daß sie lernen, und Jehova, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun.) (NEUE . Da erschien Jahwe im Zelt der Gottesbegegnung in einer Wolkensäule. Die Wolkensäule stand über dem Eingang des Zeltes.) \\ Deuteronomium 31 ^{13} (MNG . Auch ihre Kinder, die es noch nicht kennen, sollen es hören, damit sie den HERRN, euren Gott, fürchten lernen während der ganzen Zeit, die ihr in dem Lande leben werdet, in das ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.«) (LUTH1545 . und daß ihre Kinder, die es nicht wissen, auch hören und lernen; damit sie den HErrn, euren GOtt, fürchten alle eure Lebtage, die ihr auf dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan einzunehmen.) (LUTH1912 . und daß ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HERRN, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebt, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.) (SCH1951 . und damit ihre Kinder, die es noch nicht wissen, es auch hören und lernen, auf daß sie den HERRN, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, in das ihr über den Jordan ziehet, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Und ihre Kinder, die es nicht wissen, sollen es hören, damit sie Jehova, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, wohin ihr über den Jordan ziehet, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Jahwe sagte zu Mose: "Du wirst jetzt bald mit deinen Vorfahren vereint sein. Und dieses Volk wird sich in dem Land, in das es kommt, auflehnen. Und wie eine Hure wird es sich den fremden Göttern anbieten. Es wird mich verlassen und den Bund, den ich mit ihnen geschlossen habe, brechen.) \\ Deuteronomium 31 ^{14} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Mose: »Nun ist die Zeit für dich gekommen, daß du sterben mußt. Rufe Josua und tretet in das Offenbarungszelt, damit ich ihn zu seinem Amt bestelle!« Da gingen Mose und Josua hin und traten in das Offenbarungszelt;) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist herbeikommen, daß du sterbest. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, daß ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und traten in die Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist herbeigekommen, daß du stirbst. Rufe Josua und tretet in die Hütte des Stifts, daß ich ihm Befehl tue. Mose ging hin mit Josua, und sie traten in die Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist nahe, da du sterben mußt! Rufe Josua, und tretet in die Stiftshütte, damit ich ihn beauftrage! Mose ging hin mit Josua, und sie traten in die Stiftshütte.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Siehe, deine Tage sind herangenaht, daß du sterben sollst; rufe Josua, und stellet euch in das Zelt der Zusammenkunft, daß ich ihm Befehl erteile. Und Mose und Josua gingen hin, und sie stellten sich in das Zelt der Zusammenkunft.) (NEUE . Dann wird mein Zorn gegen sie losbrechen. Ich werde sie verlassen und mich vor ihnen verbergen. Sie werden anderen zum Fraß sein und von schweren Unglücksfällen und Not getroffen werden. Dann werden sie sagen: 'Hat uns nicht all das Unglück getroffen, weil unser Gott nicht mehr unter uns ist?') \\ Deuteronomium 31 ^{15} (MNG . der HERR aber erschien im Zelte in einer Wolkensäule, und die Wolkensäule blieb am Eingang des Zeltes stehen.) (LUTH1545 . Der HErr aber erschien in der Hütte in einer Wolkensäule; und dieselbe Wolkensäule stund in der Hütte Tür.) (LUTH1912 . Der HERR aber erschien in der Hütte in einer Wolkensäule, und die Wolkensäule stand in der Hütte Tür.) (SCH1951 . Der HERR aber erschien in der Hütte in der Wolkensäule, und die Wolkensäule stand über der Tür der Hütte.) (ELB1871 . Und Jehova erschien in dem Zelte, in der Wolkensäule; und die Wolkensäule stand über dem Eingang des Zeltes.) (NEUE . Doch ich werde mich an diesem Tag völlig vor ihnen verbergen, weil sie so viel Böses getan und sich anderen Göttern zugewandt haben.) \\ Deuteronomium 31 ^{16} (MNG . Da sagte der HERR zu Mose: »Du bist nun im Begriff, dich zu deinen Vätern zu legen; dann wird dieses Volk sich daranmachen, mit den fremden Göttern inmitten des Landes, in das es jetzt einzieht, Abgötterei zu treiben; es wird mich dann verlassen und den Bund mit mir, den ich mit ihnen geschlossen habe, brechen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dies Volk wird aufkommen und wird fremden Göttern nachhuren, des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dies Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, wenn du bei deinen Vätern liegst, wird dieses Volk aufstehen und den fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, nachbuhlen, und sie werden mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe.) (NEUE . Schreibt euch nun dieses Lied auf und lehrt es die Israeliten! Sie sollen es lernen, damit das Lied ein Zeuge für mich gegen die Israeliten sein wird.) \\ Deuteronomium 31 ^{17} (MNG . Da wird dann mein Zorn gegen sie zu jener Zeit entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen; dann wird es der Vertilgung anheimfallen, und viele Leiden und Drangsale werden es treffen. Da wird es dann zu jener Zeit sagen: ›Haben diese Leiden mich nicht deshalb getroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist?‹) (LUTH1545 . So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit und werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, daß sie verzehret werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein GOtt nicht mit mir ist?) (LUTH1912 . So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, daß sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?) (SCH1951 . So wird zu jener Zeit mein Zorn über sie ergrimmen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, daß sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: »Hat mich nicht all dieses Übel getroffen, weil mein Gott nicht mit mir ist?«) (ELB1871 . Und mein Zorn wird an jenem Tage wider dasselbe entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen; und es wird verzehrt werden, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Und es wird an jenem Tage sagen: Haben nicht darum diese Übel mich getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?) (NEUE . Denn ich werde sie in das Land bringen, das von Milch und Honig überfließt, wie ich es ihren Vorfahren geschworen habe. Sie werden sich satt essen und fett werden. Und dann werden sie sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen. Mich werden sie verwerfen und meinen Bund brechen.) \\ Deuteronomium 31 ^{18} (MNG . Ich aber will dann zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich (vor ihm) verbergen wegen all des Bösen, das dieses Volk verübt hat, indem es sich anderen Göttern zuwandte.«) (LUTH1545 . Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, daß sie sich zu andern Göttern gewandt haben.) (LUTH1912 . Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, daß sie sich zu andern Göttern gewandt haben.) (SCH1951 . Ich aber werde zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das sie getan haben, weil sie sich andern Göttern zugewandt haben.) (ELB1871 . Ich aber, ich werde an jenem Tage mein Angesicht gänzlich verbergen um all des Bösen willen, das es getan, weil es sich zu anderen Göttern hingewandt hat.) (NEUE . Wenn sie dann von schweren Unglücksfällen und Not getroffen sind, soll dieses Lied als Zeuge gegen sie aussagen, denn es wird auch von ihren Nachkommen nicht vergessen werden. Ich weiß ja, wonach ihnen schon heute der Sinn steht, noch ehe ich sie in das Land gebracht habe, das ich ihnen versprach.") \\ Deuteronomium 31 ^{19} (MNG . »Und nun schreibt euch das nachfolgende Lied auf und lehre es die Israeliten; lege es ihnen in den Mund, damit dieses Lied mir zum Zeugnis gegen die Israeliten diene.) (LUTH1545 . So schreibet euch nun dies Lied und lehret es die Kinder Israel und leget es in ihren Mund, daß mir das Lied ein Zeuge sei unter den Kindern Israel.) (LUTH1912 . So schreibt euch nun dies Lied und lehret es die Kinder Israel und legt es in ihren Mund, daß mir das Lied ein Zeuge sei unter den Kindern Israel.) (SCH1951 . So schreibet euch nun dieses Lied auf, und lehret es die Kinder Israel und leget es in ihren Mund, daß mir dieses Lied ein Zeuge sei wider die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und nun, schreibet euch dieses Lied auf, und lehre es die Kinder Israel, lege es in ihren Mund, auf daß dieses Lied mir zum Zeugen sei gegen die Kinder Israel.) (NEUE . Damals schrieb Mose dieses Lied auf und brachte es den Israeliten bei.) \\ Deuteronomium 31 ^{20} (MNG . Denn ich werde sie allerdings in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, (ein Land,) das von Milch und Honig überfließt; aber wenn sie dann essen und satt werden und fett geworden sind, werden sie sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen, mich aber werden sie verwerfen und den Bund mit mir brechen.) (LUTH1545 . Denn ich will sie ins Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, da Milch und Honig innen fleußt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen, und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.) (LUTH1912 . Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.) (SCH1951 . Wenn ich sie nun in das Land bringe, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, das von Milch und Honig fließt, und sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich andern Göttern zuwenden und ihnen dienen und mich verachten und meinen Bund brechen.) (ELB1871 . Denn ich werde sie in das Land bringen, welches ich ihren Vätern zugeschworen habe, das von Milch und Honig fließt; und sie werden essen und satt und fett werden; und sie werden sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, und mich verachten und meinen Bund brechen.) (NEUE . Und Jahwe sagte zu Josua Ben-Nun: "Sei stark und mutig! Denn du wirst die Israeliten in das Land bringen, das ich ihnen unter Eid versprach. Ich werde mit dir sein!") \\ Deuteronomium 31 ^{21} (MNG . Wenn dann viele Leiden und Drangsale sie treffen, dann soll dieses Lied – denn es wird im Munde ihrer Nachkommen unvergessen fortleben – Zeugnis gegen sie ablegen, daß ich ihr Sinnen und Trachten, mit dem sie schon heute umgehen, gekannt habe, noch ehe ich sie in das Land habe gelangen lassen, das ich (ihnen) zugeschworen habe.«) (LUTH1545 . Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dies Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Munde ihres Samens. Denn ich weiß ihre Gedanken, damit sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie ins Land bringe, das ich geschworen habe.) (LUTH1912 . Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.) (SCH1951 . Und wenn sie dann viel Unglück und Angst getroffen hat, soll dieses Lied wider sie zeugen; denn es soll nicht vergessen werden im Munde ihres Samens; denn ich weiß ihr Dichten, mit dem sie jetzt schon umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich ihren Vätern zugeschworen habe.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Drangsale sie treffen, so wird dieses Lied Zeugnis gegen sie ablegen; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Munde ihrer Nachkommen. Denn ich kenne ihr Sinnen, womit sie schon heute umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, von dem ich geschworen habe.) (NEUE . Als Mose alle Worte des Gesetzes fertig aufgeschrieben hatte,) \\ Deuteronomium 31 ^{22} (MNG . So schrieb denn Mose dieses Lied noch an demselben Tage auf und lehrte es die Israeliten;) (LUTH1545 . Also schrieb Mose dies Lied zur selbigen Zeit und lehrete es die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Also schrieb Mose dieses Lied zur selben Zeit und lehrte es die Kinder Israel.) (SCH1951 . Also schrieb Mose damals dieses Lied und lehrte es die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und Mose schrieb dieses Lied an selbigem Tage auf, und er lehrte es die Kinder Israel.) (NEUE . befahl er den Leviten, die die Lade des Bundes mit Jahwe trugen:) \\ Deuteronomium 31 ^{23} (MNG . dem Josua aber, dem Sohne Nuns, erteilte der HERR folgenden Auftrag: »Sei mutig und stark! Denn du sollst die Israeliten in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe, und ich selbst will mit dir sein.«) (LUTH1545 . Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel ins Land führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.) (LUTH1912 . Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel in das Land führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.) (SCH1951 . Und er befahl Josua, dem Sohne Nuns, und sprach: Sei tapfer und stark, denn du sollst die Kinder Israel in das Land führen, das ich ihnen zugeschworen habe, und ich will mit dir sein!) (ELB1871 . Und er gebot Josua, dem Sohne Nuns, und sprach: Sei stark und mutig! denn du, du sollst die Kinder Israel in das Land bringen, das ich ihnen zugeschworen habe; und ich will mit dir sein.) (NEUE . "Legt dieses Buch mit dem Gesetz neben die Lade des Bundes, den Jahwe mit uns geschlossen hat, damit es ein Zeuge gegen euch Israeliten ist.) \\ Deuteronomium 31 ^{24} (MNG . Als nun Mose dieses Gesetz nach seinem Wortlaut vollständig bis zu Ende in ein Buch geschrieben hatte,) (LUTH1545 . Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch,) (LUTH1912 . Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch,) (SCH1951 . Als nun Mose die Worte dieses Gesetzes bis zu Ende in ein Buch geschrieben hatte,) (ELB1871 . Und es geschah, als Mose geendigt hatte, die Worte dieses Gesetzes in ein Buch zu schreiben bis zu ihrem Schlusse,) (NEUE . Denn ich kenne euren Ungehorsam und eure Sturheit sehr wohl. Seht, heute schon, wo ich noch unter euch lebe, habt ihr euch Jahwe widersetzt, wie viel mehr nach meinem Tod?) \\ Deuteronomium 31 ^{25} (MNG . gab er den Leviten, welche die Lade mit dem Bundesgesetze des HERRN zu tragen hatten, folgenden Befehl:) (LUTH1545 . gebot er den Leviten, die die Lade des Zeugnisses des HErrn trugen, und sprach:) (LUTH1912 . gebot er den Leviten, die die Lade des Zeugnisses des HERRN trugen, und sprach:) (SCH1951 . gebot er den Leviten, welche die Lade des Bundes des HERRN trugen, und sprach:) (ELB1871 . da gebot Mose den Leviten, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, und sprach:) (NEUE . Ruft eure Stammesführer und eure Aufseher hier vor mir zusammen, dass ich ihnen diese Worte verkünde und den Himmel und die Erde als Zeugen gegen sie aufrufe!) \\ Deuteronomium 31 ^{26} (MNG . »Nehmt dieses Gesetzbuch und legt es neben die Bundeslade des HERRN, eures Gottes, damit es dort zum Zeugnis gegen euch dient.) (LUTH1545 . Nehmet das Buch dieses Gesetzes und leget es in die Seite der Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, daß es daselbst ein Zeuge sei wider dich.) (LUTH1912 . Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es an die Seite der Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, daß es daselbst ein Zeuge sei wider dich.) (SCH1951 . Nehmet das Buch dieses Gesetzes und leget es an die Seite der Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, damit es daselbst ein Zeuge wider dich sei.) (ELB1871 . Nehmet dieses Buch des Gesetzes und leget es zur Seite der Lade des Bundes Jehovas, eures Gottes, daß es daselbst zum Zeugen gegen dich sei.) (NEUE . Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod ins Verderben stürzen und von dem Weg abweichen werdet, den ich euch vorgeschrieben habe. Am Ende wird euch das Unglück treffen, weil ihr Böses vor Jahwe tun werdet und ihn durch euer Machwerk zornig macht.") \\ Deuteronomium 31 ^{27} (MNG . Denn ich kenne deine Widerspenstigkeit und deine Halsstarrigkeit wohl. Wenn ihr schon jetzt, während ich noch als Lebender unter euch weile, widerspenstig gegen den HERRN gewesen seid: wieviel mehr wird es da nach meinem Tode so sein!) (LUTH1545 . Denn ich kenne deinen Ungehorsam und Halsstarrigkeit. Siehe, weil ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HErrn; wieviel mehr nach meinem Tode.) (LUTH1912 . Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!) (SCH1951 . Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, während ich noch heute unter euch lebe, seid ihr ungehorsam wider den HERRN; wieviel mehr nach meinem Tode!) (ELB1871 . Denn ich kenne deine Widerspenstigkeit und deinen harten Nacken wohl. Siehe, während ich heute noch bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen Jehova gewesen; und wieviel mehr nach meinem Tode!) (NEUE . Dann las Mose vor der ganzen Versammlung Israels folgendes Lied bis zum Ende vor:) \\ Deuteronomium 31 ^{28} (MNG . Beruft zu einer Versammlung bei mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Obmänner (vgl. 1,15), ich will ihnen diese Worte laut vorlesen und den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen sie anrufen.) (LUTH1545 . So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.) (LUTH1912 . So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.) (SCH1951 . So versammelt nun vor mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, damit ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.) (ELB1871 . Versammelt zu mir alle Ältesten eurer Stämme und eure Vorsteher, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und den Himmel und die Erde gegen sie zu Zeugen nehme.) (NEUE . Höre, Himmel, ich will reden! / Die Erde höre meinen Spruch!) \\ Deuteronomium 31 ^{29} (MNG . Denn ich weiß, daß ihr nach meinem Tode ganz verwerflich handeln und von dem Wege abweichen werdet, den ich euch zur Pflicht gemacht habe. So wird denn schließlich das Unglück über euch hereinbrechen, weil ihr tun werdet, was dem HERRN mißfällt, indem ihr ihn durch euer ganzes Tun zum Zorn reizt.«) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß ihr‘s nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach; darum daß ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, daß ihr ihn erzürnet durch eurer Hände Werk.) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum daß ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, daß ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß ihr nach meinem Tode gewiß verderblich handeln und von dem Wege abtreten werdet, den ich euch geboten habe; so wird euch in späteren Tagen dieses Unglück begegnen, weil ihr übelgetan habt vor den Augen des HERRN, indem ihr ihn durch die Werke eurer Hände erzürntet.) (ELB1871 . Denn ich weiß, daß ihr euch nach meinem Tode ganz und gar verderben und von dem Wege abweichen werdet, den ich euch geboten habe; und es wird euch das Unglück begegnen am Ende der Tage, weil ihr tun werdet, was böse ist in den Augen Jehovas, ihn zu reizen durch das Werk eurer Hände.) (NEUE . Meine Lehre ströme wie Regen, / wie Tau sollen meine Worte fallen, / wie Regentropfen auf das Gras, / wie ein Guss auf welkes Kraut.) \\ Deuteronomium 31 ^{30} (MNG . Hierauf trug Mose der ganzen Gemeindeversammlung der Israeliten den Wortlaut des folgenden Liedes bis zu Ende vor:) (LUTH1545 . Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeine Israel:) (LUTH1912 . Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel:) (SCH1951 . Also redete Mose die Worte dieses Liedes vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel, bis zu Ende:) (ELB1871 . Und Mose redete vor den Ohren der ganzen Versammlung Israels die Worte dieses Liedes bis zu ihrem Schlusse:) (NEUE . Den Namen Jahwes rufe ich aus: / Gebt unserem Gott die Ehre!) \\ Deuteronomium 32 ^{1} (MNG . Horcht auf, ihr Himmel, denn ich will reden, und die Erde vernehme die Worte meines Mundes!) (LUTH1545 . Merket auf, ihr Himmel, ich will reden; und die Erde höre die Rede meines Mundes!) (LUTH1912 . Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes.) (SCH1951 . Merket auf, ihr Himmel, denn ich will reden, und du Erde, vernimm die Rede meines Mundes!) (ELB1871 . Horchet, ihr Himmel, und ich will reden; und die Erde höre die Worte meines Mundes!) (NEUE . Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, / ja, alle seine Wege sind recht! / Ein treuer Gott, der niemals betrügt, / gerecht und gerade ist er!) \\ Deuteronomium 32 ^{2} (MNG . Wie Regen ergieße sich meine Belehrung, wie Tau riesele meine Rede, wie Regenschauer auf junges Grün und wie Regentropfen auf Pflanzen!) (LUTH1545 . Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.) (LUTH1912 . Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.) (SCH1951 . Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Kraut.) (ELB1871 . Es träufle wie Regen meine Lehre, es fließe wie Tau meine Rede, wie Regenschauer auf das Gras und wie Regengüsse auf das Kraut!) (NEUE . Doch dieses Volk ist treulos und verkehrt, / sie wollten nicht mehr seine Kinder sein. / Eine Schande sind sie für sich selbst.) \\ Deuteronomium 32 ^{3} (MNG . Denn den Namen (= Ruhm) des HERRN will ich verkünden: gebt unserm Gott die Ehre!) (LUTH1545 . Denn ich will den Namen des HErrn preisen. Gebt unserm GOtt allein die Ehre!) (LUTH1912 . Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!) (SCH1951 . Denn ich will den Namen des HERRN verkündigen: Gebt unserm Gott die Ehre!) (ELB1871 . Denn den Namen Jehovas will ich ausrufen: Gebet Majestät unserem Gott!) (NEUE . Ist das euer Dank an Jahwe, / du dummes, verblendetes Volk? / Ist er nicht dein Vater, der dich erwarb, / der dich geformt und hingestellt hat?) \\ Deuteronomium 32 ^{4} (MNG . Er ist ein Fels, vollkommen ist sein Tun, denn alle seine Wege sind recht; ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und wahrhaftig ist er.) (LUTH1545 . Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist GOtt und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.) (LUTH1912 . Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.) (SCH1951 . Er ist ein Fels: Vollkommen ist sein Tun; ja alle seine Wege sind gerecht. Gott ist wahrhaftig ohne Falsch; gerecht und fromm ist er.) (ELB1871 . Der Fels: Vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und sonder Trug, gerecht und gerade ist er!) (NEUE . Denk an die Tage der Vorzeit, / an Generationen, die nicht mehr sind! / Frag deinen Vater, dass er es dir sagt, / denn deine Alten verkünden es dir!) \\ Deuteronomium 32 ^{5} (MNG . Übel haben an ihm gehandelt, die wegen ihrer Verworfenheit nicht seine Söhne (oder: Kinder) sind, ein verderbtes und verkehrtes Geschlecht.) (LUTH1545 . Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder.) (LUTH1912 . Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder.) (SCH1951 . Mit Ihm haben es verderbt, die nicht seine Kinder sind, sondern Schandflecken, ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht.) (ELB1871 . Es hat sich gegen ihn verderbt - nicht seiner Kinder ist ihr Schandfleck - ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht.) (NEUE . Als der Höchste Nationen einsetzte, / als er Adams Kinder verteilte, / da legte er die Grenzen der Völker / nach der Zahl der Engel Gottes fest.) \\ Deuteronomium 32 ^{6} (MNG . Durftest du dem HERRN so vergelten, du törichtes und unverständiges Volk? Ist nicht er dein Vater, der dich geschaffen? Hat nicht er dich gemacht und bereitet?) (LUTH1545 . Dankest du also dem HErrn, deinem GOtt, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HErr? Ist‘s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?) (LUTH1912 . Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?) (SCH1951 . Dankest du also dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst, der dich gemacht und bereitet hat?) (ELB1871 . Vergeltet ihr also Jehova, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, der dich erkauft hat? Er hat dich gemacht und dich bereitet.) (NEUE . Der Anteil Jahwes ist sein Volk, / Jakob ist sein Erbbesitz.) \\ Deuteronomium 32 ^{7} (MNG . Gedenke der Tage der Vorzeit, betrachte die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht! Frag deinen Vater, der wird dir’s kundtun, deine Greise, die werden dir’s erzählen:) (LUTH1545 . Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir‘s verkündigen, deine Ältesten, die werden dir‘s sagen.) (LUTH1912 . Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.) (SCH1951 . Denke an die vorigen Tage; merke auf die Jahre der vorigen Geschlechter! Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen; deine Alten, die werden dir's sagen:) (ELB1871 . Gedenke der Tage der Vorzeit, merket auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; frage deinen Vater, und er wird es dir kundtun, deine Ältesten, und sie werden es dir sagen.) (NEUE . Er hat ihn im Land der Wüste gefunden, / im grässlichen Geheul der Einsamkeit. / Er hat ihn umringt, hat auf ihn geachtet, / ihn wie seinen Augapfel beschützt.) \\ Deuteronomium 32 ^{8} (MNG . Als der Höchste den Völkern ihren Erbbesitz zuteilte, als er die Menschenkinder voneinander schied, da setzte er die Gebiete (oder: Grenzen) der Stämme fest nach der Zahl der Kinder Israel.) (LUTH1545 . Da der Allerhöchste die Völker zerteilete und zerstreuete der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.) (LUTH1912 . Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.) (SCH1951 . Als der Allerhöchste den Völkern ihr Erbe austeilte und die Kinder der Menschen voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israel.) (ELB1871 . Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.) (NEUE . Wie der Adler sein Nest aufscheucht, / wie er über seinen Jungen schwebt, / seine Flügel unter sie breitet, / sie aufnimmt und sie auf den Schwingen trägt,) \\ Deuteronomium 32 ^{9} (MNG . Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob der Bezirk seines Erbguts.) (LUTH1545 . Denn des HErrn Teil ist sein Volk; Jakob ist die Schnur seines Erbes.) (LUTH1912 . Denn des HERRN teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe.) (SCH1951 . Denn des HERRN Teil ist sein Volk. Jakob ist das Los seines Erbteils.) (ELB1871 . Denn Jehovas Teil ist sein Volk, Jakob die Schnur seines Erbteils.) (NEUE . so leitete Jahwe dies Volk, / kein fremder Gott war bei ihm.) \\ Deuteronomium 32 ^{10} (MNG . Er fand es im Bereich der Wüste, in der Einöde voll Geheul der Wildnis; er umhegte es schützend, nahm sich seiner an, hütete es wie seinen Augapfel.) (LUTH1545 . Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heulet. Er führete ihn und gab ihm das Gesetz. Er behütete ihn wie seinen Augapfel,) (LUTH1912 . Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.) (SCH1951 . Er hat ihn in der Wüste gefunden, im einsamen, öden Jammertal. Er beschützte ihn, gab acht auf ihn und behütete ihn wie seinen Augapfel,) (ELB1871 . Er fand ihn im Lande der Wüste und in der Öde, dem Geheul der Wildnis; er umgab ihn, gab acht auf ihn, er behütete ihn wie seinen Augapfel.) (NEUE . Er ließ es die Höhen der Erde ersteigen, / die Früchte des Ackers verzehren, / ließ es Honig aus dem Felsen saugen, / Öl aus hartem Kieselstein,) \\ Deuteronomium 32 ^{11} (MNG . Wie ein Adler, der seine Brut aus dem Nest hinausführt und über seinen Jungen flatternd schwebt, seine Fittiche über sie breitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen:) (LUTH1545 . wie ein Adler ausführet seine Jungen und über ihnen schwebet. Er breitete seine Fittiche aus und nahm ihn und trug sie auf seinen Flügeln.) (LUTH1912 . Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.) (SCH1951 . wie ein Adler seine Nestbrut aufstört, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und auf seinen Schwingen trägt.) (ELB1871 . Wie der Adler sein Nest aufstört, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie trägt auf seinen Schwingen;) (NEUE . Rahm von Kühen, Milch von Ziegen, / fette Lämmer, Baschans Böcke / und den besten Weizen. / Traubenblut hast du getrunken, feurigen Wein.) \\ Deuteronomium 32 ^{12} (MNG . so leitete der HERR allein das Volk, kein fremder Gott war mit ihm (oder: bei ihm).) (LUTH1545 . Der HErr allein leitete ihn, und war kein fremder GOtt mit ihm.) (LUTH1912 . Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.) (SCH1951 . Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.) (ELB1871 . So leitete ihn Jehova allein, und kein fremder Gott war mit ihm.) (NEUE . Du wurdest fett und bockig, Jeschurun, / ja, fett bist du geworden, dick und feist. / Und dann verließ er den Gott, der ihn schuf, / verachtete den Fels seiner Rettung.) \\ Deuteronomium 32 ^{13} (MNG . Er ließ es auf den Höhen der Erde einherfahren, und es aß die Erträgnisse des Gefildes; er ließ es Honig aus Felsen schlürfen und Öl aus Kieselgestein,) (LUTH1545 . Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährete ihn mit den Früchten des Feldes, und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,) (LUTH1912 . Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,) (SCH1951 . Er führte ihn über die Höhen der Erde und speiste ihn mit dem Ertrag der Felder, ließ ihn Honig aus den Felsen saugen und Öl aus dem harten Gestein;) (ELB1871 . Er ließ ihn einherfahren auf den Höhen der Erde, und er aß den Ertrag des Feldes; und er ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus dem Kieselfelsen;) (NEUE . Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde Götter, / durch Scheusale beleidigten sie ihn.) \\ Deuteronomium 32 ^{14} (MNG . Sahne von Kühen und Milch vom Kleinvieh, dazu das Fett von Lämmern und Widdern, Sprößlinge (d.h. Stiere) von Basan und Böcke samt dem Nierenfett des Weizens; und Traubenblut trankst du, feurigen Wein.) (LUTH1545 . Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett von den Lämmern, und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren, und Weizen, und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.) (LUTH1912 . Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.) (SCH1951 . Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fette der Lämmer und Widder, der Stiere Basans und der Böcke, mit dem allerbesten Weizen; und du trankest lauter Traubenblut.) (ELB1871 . geronnene Milch der Kühe und Milch der Schafe, samt dem Fette der Mastschafe und Widder, der Söhne Basans, und der Böcke, samt dem Nierenfett des Weizens; und der Traube Blut trankest du, feurigen Wein.) (NEUE . Sie opferten Dämonen, die nicht Gott sind, / Göttern, die sie früher nicht kannten, / neuen, die erst vor kurzem aufgekommen sind, / von denen eure Väter nichts wussten.) \\ Deuteronomium 32 ^{15} (MNG . Da wurde Jeschurun fett und schlug aus - ja, fett wurdest du, wurdest dick, wurdest feist! – und verwarf den Gott, der ihn geschaffen, und verachtete den Felsen seines Heils.) (LUTH1545 . Da er aber fett und satt ward, ward er geil. Er ist fett und dick und stark worden und hat den GOtt fahren lassen, der ihn gemacht hat Er hat den Fels seines Heils gering geachtet;) (LUTH1912 . Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet) (SCH1951 . Da aber Jeschurun fett ward, schlug er aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er ließ fahren den Gott, der ihn gemacht, und verwarf den Fels seines Heils.) (ELB1871 . Da ward Jeschurun fett und schlug aus; du wurdest fett, dick, feist! Und er verließ Gott, der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seiner Rettung.) (NEUE . Den Fels, der dich zeugte, hast du verlassen, / vergaßest Gott, der dich zur Welt gebracht.) \\ Deuteronomium 32 ^{16} (MNG . Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde Götter, erbitterten ihn durch greulichen Götzendienst:) (LUTH1545 . und hat ihn zu Eifer gereizet durch Fremde, durch die Greuel hat er ihn erzürnet.) (LUTH1912 . und hat ihn zum Eifer gereizt durch fremde Götter; durch Greuel hat er ihn erzürnt.) (SCH1951 . Sie erregten seine Eifersucht durch fremde Götter; durch Greuel erzürnten sie ihn.) (ELB1871 . Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde Götter, durch Greuel erbitterten sie ihn.) (NEUE . Jahwe sah es und ergrimmte, / gekränkt von seinen Söhnen und Töchtern.) \\ Deuteronomium 32 ^{17} (MNG . sie opferten den Dämonen, die nicht Gott sind, Göttern, die (vorher) ihnen unbekannt gewesen, neuen Göttern, die erst vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrt hatten.) (LUTH1545 . Sie haben den Feldteufeln geopfert und nicht ihrem GOtt, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die eure Väter nicht geehret haben.) (LUTH1912 . Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die ihre Väter nicht geehrt haben.) (SCH1951 . Sie opferten den Götzen, die nicht Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten; neuen Göttern, die aus der Nähe gekommen waren, die eure Väter nicht gefürchtet haben.) (ELB1871 . Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten.) (NEUE . Er sagte: "Ich ziehe mich von ihnen zurück, / will sehen, wohin sie das führt! / Denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, / Kinder, die Treue nicht kennen.) \\ Deuteronomium 32 ^{18} (MNG . Des Felsens, der dir das Dasein gegeben, gedachtest du nicht mehr und vergaßest den Gott, dem du das Entstehn verdanktest.) (LUTH1545 . Deinen Fels, der dich gezeuget hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat.) (LUTH1912 . Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat.) (SCH1951 . Den Fels, der dich gezeugt hat, ließest du außer acht; und du vergaßest des Gottes, der dich gemacht hat.) (ELB1871 . Den Felsen, der dich gezeugt, vernachlässigtest du, und vergaßest den Gott, der dich geboren.) (NEUE . Mich haben sie mit Ungöttern gereizt, / mit Nichtsen haben sie mich gekränkt. / So reize ich sie durch ein Unvolk, / kränke sie durch Menschen, die nichts von mir wissen.) \\ Deuteronomium 32 ^{19} (MNG . Der HERR sah es und verwarf sie voll Unmuts über seine Söhne und Töchter;) (LUTH1545 . Und da es der HErr sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . Und da es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter,) (SCH1951 . Als der Herr es sah, verwarf er sie, weil ihn seine Söhne und seine Töchter erzürnt haben.) (ELB1871 . Und Jehova sah es und verwarf sie, vor Unwillen über seine Söhne und seine Töchter.) (NEUE . Der helle Zorn hat mich gepackt, / ein Feuer, das bis ins Totenreich brennt, / es frisst den Boden und was darauf wächst, / entzündet die Grundfesten der Berge.) \\ Deuteronomium 32 ^{20} (MNG . er sprach: »Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, welches ihr Ausgang sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue wohnt.) (LUTH1545 . Und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.) (LUTH1912 . und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.) (SCH1951 . Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen; ich will sehen, wo es zuletzt mit ihnen hinaus will; denn sie sind ein verkehrtes Geschlecht, sie sind Kinder, bei denen keine Treue ist.) (ELB1871 . Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.) (NEUE . Ich will Unglück über Unglück auf sie häufen, / all meine Pfeile schieße ich auf sie.) \\ Deuteronomium 32 ^{21} (MNG . Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, mich erbittert durch ihre nichtigen Götzen; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch einen unverständigen Volksstamm sie erbittern.) (LUTH1545 . Sie haben mich gereizet an dem, das nicht GOtt ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnet und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem närrischen Volk will ich sie erzürnen.) (LUTH1912 . Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.) (SCH1951 . Sie haben mich zum Eifer gereizt mit dem, was kein Gott ist, durch ihre Götzen haben sie mich erzürnt; und ich will sie auch reizen durch ein Volk, das kein Volk ist; durch ein törichtes Volk will ich sie zum Zorne reizen!) (ELB1871 . Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern.) (NEUE . Sind sie vor Hunger verschmachtet, / aufgezehrt von Fieber und giftiger Pest, / dann lasse ich die Raubtierzähne auf sie los / und das Gift der im Staube Kriechenden.) \\ Deuteronomium 32 ^{22} (MNG . Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn entbrannt und hat bis in die Tiefen der Unterwelt gelodert; es hat die Erde samt ihrem Ertrag verzehrt und die Grundfesten der Berge in Flammen gesetzt.) (LUTH1545 . Denn das Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle; und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfeste der Berge.) (LUTH1912 . Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.) (SCH1951 . Denn ein Feuer ist durch meinen Zorn angezündet, das bis in die unterste Tiefe des Totenreichs hinab brennen und das Land samt seinem Gewächs verzehren und die Grundfesten der Berge in Flammen verwandeln wird.) (ELB1871 . Denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn und wird brennen bis in den untersten Scheol, und es wird verzehren die Erde und ihren Ertrag und entzünden die Grundfesten der Berge.) (NEUE . Draußen rafft das Schwert sie dahin / und drinnen die Todesangst, / den jungen Mann, die junge Frau, / den Säugling und den Greis.) \\ Deuteronomium 32 ^{23} (MNG . Ich will Leiden auf sie häufen, meine Pfeile gegen sie verbrauchen:) (LUTH1545 . Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will alle meine Pfeile in sie schießen.) (LUTH1912 . Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schießen.) (SCH1951 . Ich will Unglück wider sie häufen, ich will alle meine Pfeile gegen sie verschießen.) (ELB1871 . Ich werde Unglück über sie häufen, meine Pfeile wider sie verbrauchen.) (NEUE . Ich dachte: 'Ich will sie vernichten, / ich lösche ihr Andenken unter den Menschen!') \\ Deuteronomium 32 ^{24} (MNG . sind sie vor Hunger verschmachtet und von Fieberglut und giftigen Seuchen verzehrt, so will ich den Zahn wilder Tiere gegen sie loslassen samt dem Gift der im Staube kriechenden Schlangen.) (LUTH1545 . Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehret werden vom Fieber und jähem Tode. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.) (LUTH1912 . Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.) (SCH1951 . Vor Hunger sollen sie verschmachten; von brennender Seuche und giftiger Pest sollen sie verzehrt werden. Ich will die Zähne der Tiere samt dem Gift der Schlangen, die im Staube kriechen, unter sie senden.) (ELB1871 . Vergehen sie vor Hunger, und sind sie aufgezehrt von Fieberglut und giftiger Pest, so werde ich den Zahn wilder Tiere gegen sie senden, samt dem Gifte der im Staube Schleichenden.) (NEUE . Doch ich scheute die Kränkung durch den Feind, / die Gegner würden die Wahrheit verdrehen. / Sie würden sagen: 'Unsere Macht war groß! / Jahwe hat das nicht getan.') \\ Deuteronomium 32 ^{25} (MNG . Draußen soll das Schwert sie (der Angehörigen) berauben und drinnen daheim der Schrecken (sie wegraffen), den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mitsamt dem Graukopf.«) (LUTH1545 . Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig das Schrecken; beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Manne.) (LUTH1912 . Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann.) (SCH1951 . Draußen soll das Schwert sie der Kinder berauben und in den Kammern drin der Schrecken: den Jüngling und die Jungfrau, den Säugling und den grauen Mann.) (ELB1871 . Draußen wird das Schwert rauben, und in den Gemächern der Schrecken: den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mit dem greisen Manne.) (NEUE . Sie sind ein Volk, dem jeder Rat fehlt, / Einsicht haben sie nicht.) \\ Deuteronomium 32 ^{26} (MNG . Ich hätte gesagt: »Zerstreuen (oder: zerschlagen) will ich sie, ihr Gedächtnis unter den Menschen verschwinden lassen!«,) (LUTH1545 . Ich will sagen: Wo sind sie? Ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen,) (LUTH1912 . Ich wollte sagen: "Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen",) (SCH1951 . Ich hätte gesagt: »Ich will sie wegblasen, will ihr Gedächtnis unter den Menschen ausrotten!«) (ELB1871 . Ich hätte gesagt: Ich will sie zerstreuen, ihrem Gedächtnis unter den Menschen ein Ende machen!) (NEUE . Wären sie weise, würden sie es verstehen, / dann würden sie ihre Zukunft bedenken.) \\ Deuteronomium 32 ^{27} (MNG . wenn nicht Verdruß ich vom Feinde her fürchtete, daß nämlich ihre Widersacher es falsch deuteten, daß sie sagen möchten: »Unsere Hand hat obgesiegt, und nicht der HERR hat dies alles vollbracht!«) (LUTH1545 . wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheuete, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsere Macht ist hoch, und der HErr hat nicht solches alles getan.) (LUTH1912 . wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan.) (SCH1951 . wenn ich nicht den Zorn des Feindes scheute; daß ihre Feinde solches einem Fremden zuschreiben und sagen würden: Unsre Hand war erhoben, nicht der HERR hat solches alles getan!) (ELB1871 . Wenn ich die Kränkung von seiten des Feindes nicht fürchtete, daß ihre Widersacher es verkännten, daß sie sprächen: Unsere Hand war erhaben, und nicht Jehova hat dies alles getan!) (NEUE . Wie könnte einer Tausend jagen / und zwei Zehntausend vertreiben, / wenn ihr Fels sie nicht verkauft, / wenn Jahwe sie nicht preisgegeben hat?) \\ Deuteronomium 32 ^{28} (MNG . Denn ein Volk sind sie, dem alle Einsicht abgeht, und kein Verständnis findet sich bei ihnen.) (LUTH1545 . Denn es ist ein Volk, da kein Rat innen ist, und ist kein Verstand in ihnen.) (LUTH1912 . Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen.) (SCH1951 . Denn es ist ein Volk, an dem aller Rat verloren ist, und das keinen Verstand besitzt.) (ELB1871 . Denn sie sind eine Nation, die allen Rat verloren hat; und kein Verständnis ist in ihnen.) (NEUE . Ihr Fels ist nicht wie unser Fels, / so urteilen selbst unsere Feinde.) \\ Deuteronomium 32 ^{29} (MNG . Wären sie weise, daß sie dies begriffen, so würden sie bedenken, welches ihr Endgeschick sein wird.) (LUTH1545 . O daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!) (LUTH1912 . O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!) (SCH1951 . Wenn sie weise wären, so würden sie das beherzigen, sie würden an ihre Zukunft denken!) (ELB1871 . Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.) (NEUE . Sie sind ein Weinstock, der von Sodom stammt, / und von den Terrassen Gomorras. / Ihre Beeren sind von giftiger Art, / es sind ja vergiftete Trauben.) \\ Deuteronomium 32 ^{30} (MNG . Wie könnte ein einziger Tausend vor sich hertreiben und zwei Zehntausend in die Flucht schlagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und der HERR sie preisgegeben?) (LUTH1545 . Wie geht es zu, daß einer wird ihrer tausend jagen und zween werden zehntausend flüchtig machen? Ist‘s nicht daß sie ihr Fels verkauft hat, und der HErr hat sie übergeben?) (LUTH1912 . Wie gehet es zu, daß einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist es nicht also, daß sie ihr Fels verkauft hat und der HERR sie übergeben hat?) (SCH1951 . Wie könnte einer ihrer Tausend jagen und zwei Zehntausend in die Flucht schlagen, wenn ihr Fels sie nicht verkauft und der HERR sie nicht preisgegeben hätte?) (ELB1871 . Wie könnte einer Tausend jagen, und zwei Zehntausend in die Flucht treiben, wäre es nicht, daß ihr Fels sie verkauft und Jehova sie preisgegeben hätte?) (NEUE . Drachenspucke ist ihr Wein, / grausame Galle von Ottern.) \\ Deuteronomium 32 ^{31} (MNG . Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels; das müssen unsere Feinde selbst anerkennen.) (LUTH1545 . Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsere Feinde selbst Richter.) (LUTH1912 . Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter.) (SCH1951 . Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels; das müssen unsre Feinde selbst zugeben.) (ELB1871 . Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels: dessen sind unsere Feinde selbst Richter!) (NEUE . Liegt dies nicht bei mir verborgen, / bei meinen Schätzen versiegelt?) \\ Deuteronomium 32 ^{32} (MNG . Doch vom Weinstock Sodoms stammt ihr Weinstock und aus den Gefilden Gomorrhas: ihre Trauben sind Gifttrauben, gallenbittre Beeren haben sie;) (LUTH1545 . Denn ihr Weinstock ist des Weinstocks zu Sodom und von dem Acker Gomorrhas; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;) (LUTH1912 . Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;) (SCH1951 . Denn vom Weinstock zu Sodom und von den Gefilden Gomorras stammen ihre Reben; ihre Trauben sind giftige Trauben; sie haben bittere Beeren.) (ELB1871 . Denn von dem Weinstock Sodoms ist ihr Weinstock und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, bitter sind ihre Trauben.) (NEUE . Mein ist die Rache und das Vergelten / zu der Zeit, wenn ihr Fuß wankt. / Denn ihr Unglückstag wird kommen, / ihre Zukunft eilt herbei.) \\ Deuteronomium 32 ^{33} (MNG . Schlangengeifer ist ihr Wein und grausiges Otterngift.) (LUTH1545 . ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.) (LUTH1912 . ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.) (SCH1951 . Ihr Wein ist Drachengeifer und wütendes Otterngift.) (ELB1871 . Gift der Drachen ist ihr Wein und grausames Gift der Nattern.) (NEUE . Wenn Jahwe seinem Volk zu Hilfe kommt, / wenn er sich über seine Diener erbarmt, / wenn er sieht, dass alle Kraft geschwunden ist, / dass es aus ist mit Sklaven und Freien,) \\ Deuteronomium 32 ^{34} (MNG . »Liegt das nicht bei mir aufbewahrt, versiegelt in meinen Schatzkammern?) (LUTH1545 . Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen?) (LUTH1912 . Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen?) (SCH1951 . Ist solches nicht bei mir aufbewahrt und in meinen Archiven versiegelt?) (ELB1871 . Ist dieses nicht bei mir verborgen, versiegelt in meinen Schatzkammern?) (NEUE . dann wird er sagen: "Wo sind nun ihre Götter, / der Fels, der ihre Zuflucht war?) \\ Deuteronomium 32 ^{35} (MNG . Mir steht die Rache und Vergeltung zu für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und eilends kommt das ihnen bestimmte Schicksal heran.«) (LUTH1545 . Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und ihr Künftiges eilet herzu.) (LUTH1912 . Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.) (SCH1951 . Mein ist die Rache und die Vergeltung, zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn die Zeit ihres Verderbens ist nahe, und ihr Verhängnis eilt herzu.) (ELB1871 . Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei.) (NEUE . Wo sind, die das Fett ihrer Schlachtopfer aßen / und den Wein ihrer Trankopfer tranken? / Sollen sie doch aufstehen und euch helfen, / sollen sie ein Schirm über euch sein!) \\ Deuteronomium 32 ^{36} (MNG . Denn der HERR wird sein Volk richten, aber seiner Knechte sich erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt geschwunden und daß dahin sind Hörige wie Freie.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird sein Volk richten und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin, ist, und beide das Verschlossene und Verlassene weg ist.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.) (SCH1951 . Denn der HERR wird sein Volk richten und sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt entschwunden ist und Mündige samt den Unmündigen dahin sind.) (ELB1871 . Denn Jehova wird sein Volk richten, und er wird sich's gereuen lassen über seine Knechte, wenn er sehen wird, daß geschwunden die Kraft, und der Gebundene und der Freie dahin ist.) (NEUE . Seht ihr nun, dass ich es bin, / ich und kein Gott neben mir? / Ich bin es, der tötet, / und ich, ich mache lebendig! / Ich, ich habe verwundet / und ich bin es, der wieder heilt! / Aus meiner Hand rettet euch keiner!) \\ Deuteronomium 32 ^{37} (MNG . Da wird er sagen: »Wo sind nun ihre Götter, der Fels, auf den sie sich verließen?) (LUTH1545 . Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, darauf sie traueten,) (LUTH1912 . Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten?) (SCH1951 . Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, in dem sie sich bargen,) (ELB1871 . Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, auf den sie vertrauten,) (NEUE . Ich hebe meine Hand zum Himmel empor / und sage: 'So wahr ich ewig lebe!') \\ Deuteronomium 32 ^{38} (MNG . Wo sind die, welche das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Gußopfer tranken? Sie mögen auftreten und euch helfen, damit sie euer Schirm sind!) (LUTH1545 . von welcher Opfer sie Fett aßen und tranken den Wein ihres Trankopfers? Lasset sie aufstehen und euch helfen und euch schützen!) (LUTH1912 . Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, laßt sie aufstehen und euch helfen und schützen!) (SCH1951 . welche das Fett ihrer Opfer aßen und den Wein ihres Trankopfers tranken? Lasset sie aufstehen und euch helfen und euch beschirmen!) (ELB1871 . welche das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken? Sie mögen aufstehen und euch helfen, mögen ein Schirm über euch sein!) (NEUE . Habe ich erst mein Schwert geschliffen / und nehme das Recht in die Hand, / dann übe ich Rache an meinen Gegnern, / vergelte es denen, die mich verachten.) \\ Deuteronomium 32 ^{39} (MNG . Erkennet jetzt, daß ich allein es bin und neben mir kein andrer Gott besteht! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich verwunde, aber heile auch wieder, und niemand kann aus meiner Hand erretten!) (LUTH1545 . Sehet ihr nun, daß ich‘s allein bin, und ist kein GOtt neben mir? Ich kann töten und lebendig machen; ich kann schlagen und kann heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.) (LUTH1912 . Seht ihr nun, daß ich's allein bin und ist kein Gott neben Mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.) (SCH1951 . Sehet nun, daß Ich, Ich allein es bin und kein Gott neben mir ist. Ich kann töten und lebendig machen, ich kann zerschlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand erretten!) (ELB1871 . Sehet nun, daß ich, ich bin, der da ist, und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist, der aus meiner Hand errettet!) (NEUE . Meine Pfeile mache ich berauscht von Blut, / und mein Schwert frisst sich ins Fleisch, / betrunken vom Blut derer, die erschlagen und gefangen sind, / vom zerschmetterten Schädel des Feindes.") \\ Deuteronomium 32 ^{40} (MNG . Nun denn, ich erhebe meine Hand zum Himmel und gelobe: So wahr ich ewig lebe:) (LUTH1545 . Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.) (LUTH1912 . Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.) (SCH1951 . Denn ich hebe meine Hand zum Himmel empor und sage: Ich lebe ewig!) (ELB1871 . Denn ich erhebe zum Himmel meine Hand und spreche: Ich lebe ewiglich!) (NEUE . Ihr Nationen, preist glücklich sein Volk! / Denn er rächt das Blut seiner Diener, / nimmt Rache an seinen Feinden, / und nimmt den Fluch von Land und Volk.) \\ Deuteronomium 32 ^{41} (MNG . Hab’ ich mein blitzendes Schwert geschärft und hat meine Hand zum Gericht gegriffen, so werde ich Rache an meinen Feinden nehmen und denen vergelten, die mich hassen!) (LUTH1545 . Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde, und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.) (LUTH1912 . Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.) (SCH1951 . Wenn ich mein blitzendes Schwert geschliffen habe und meine Hand zum Gerichte greift, so will ich Rache nehmen an meinen Feinden und meinen Hassern vergelten.) (ELB1871 . Wenn ich mein blitzendes Schwert geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so werde ich Rache erstatten meinen Feinden und Vergeltung geben meinen Hassern.) (NEUE . Zusammen mit Josua trug Mose dem Volk das Lied im vollen Wortlaut vor.) \\ Deuteronomium 32 ^{42} (MNG . Meine Pfeile will ich mit Blut trunken machen - und mein Schwert soll Fleisch fressen – mit dem Blut der Erschlagnen und Gefangnen, vom Haupt der Fürsten des Feindes!«) (LUTH1545 . Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen über dem Blut der Erschlagenen und über dem Gefängnis und über dem entblößten Haupt des Feindes.) (LUTH1912 . Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes.) (SCH1951 . Ich will meine Pfeile mit Blut tränken, und mein Schwert soll Fleisch fressen; vom Blut der Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der feindlichen Fürsten.) (ELB1871 . Meine Pfeile werde ich berauschen mit Blut, und mein Schwert wird Fleisch fressen - mit dem Blute der Erschlagenen und Gefangenen - von dem Haupte der Fürsten des Feindes.) (NEUE . Als Mose damit zu Ende war,) \\ Deuteronomium 32 ^{43} (MNG . Jubelt, ihr Heidenvölker, über sein Volk! denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und Rache an seinen Bedrängern nehmen und entsünd’gen sein Land, sein Volk.) (LUTH1545 . Jauchzet alle die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volks.) (LUTH1912 . Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volkes.) (SCH1951 . Jubelt, ihr Heiden, seinem Volke zu! Denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und seinen Feinden vergelten; aber sein Land und sein Volk wird er entsündigen!) (ELB1871 . Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volke ! denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Lande, seinem Volke, vergeben. -) (NEUE . sagte er zu ganz Israel: "Nehmt euch die Worte zu Herzen, mit denen ich euch heute ermahne! Verpflichtet eure Kinder darauf, dass sie sich an dieses Gesetz halten und nach diesem Wort handeln!) \\ Deuteronomium 32 ^{44} (MNG . Mose ging dann hin und trug den ganzen Wortlaut dieses Liedes dem Volke laut vor, er und Hosea (= Josua), der Sohn Nuns (vgl. 4.Mose 13,16).) (LUTH1545 . Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.) (LUTH1912 . Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.) (SCH1951 . Und Mose kam und trug dieses ganze Lied wörtlich vor den Ohren des Volkes vor, er und Josua, der Sohn Nuns.) (ELB1871 . Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes, er und Hosea, der Sohn Nuns.) (NEUE . Es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben. Durch dieses Wort könnt ihr lange in dem Land bleiben, wohin ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.") \\ Deuteronomium 32 ^{45} (MNG . Als Mose aber dieses ganze Lied allen Israeliten bis zu Ende vorgetragen hatte,) (LUTH1545 . Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel,) (LUTH1912 . Da nun Mose solches alles ausgeredet hatte zum ganzen Israel,) (SCH1951 . Und als Mose solches alles zu ganz Israel geredet hatte, sprach er zu ihnen:) (ELB1871 . Und als Mose alle diese Worte zu dem ganzen Israel ausgeredet hatte, da sprach er zu ihnen:) (NEUE . An diesem Tag sagte Jahwe zu Mose:) \\ Deuteronomium 32 ^{46} (MNG . sagte er zu ihnen: »Beherzigt all diese Worte, die ich euch heute feierlich ans Herz lege! Ihr sollt sie euren Kindern einprägen, damit sie auf die sorgfältige Beobachtung aller Bestimmungen dieses Gesetzes bedacht sind;) (LUTH1545 . sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr euren Kindern befehlet, daß sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.) (LUTH1912 . sprach er zu ihnen: Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr euren Kindern befehlt, daß sie halten und tun alle Worte dieses Gesetzes.) (SCH1951 . Nehmet zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, daß ihr sie euren Kindern anbefehlet, damit sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.) (ELB1871 . Richtet euer Herz auf alle die Worte, die ich euch heute bezeuge, damit ihr sie euren Kindern befehlet, daß sie darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu tun.) (NEUE . "Steig auf das Gebirge Abarim hier, auf den Berg Nebo, der in Moab liegt, gegenüber von Jericho und betrachte das Land Kanaan, das ich den Israeliten zum Besitz geben will!) \\ Deuteronomium 32 ^{47} (MNG . denn es ist kein bedeutungsloses Wort für euch, sondern euer Leben hängt davon ab, und durch die Beobachtung dieses Wortes werdet ihr ein langes Bestehen in dem Lande gewinnen, in das ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.«) (LUTH1545 . Denn es ist nicht ein vergeblich Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solch Wort wird euer Leben verlängern auf dem Lande, da ihr hingehet über den Jordan, daß ihr‘s einnehmet.) (LUTH1912 . Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, daß ihr es einnehmet.) (SCH1951 . Denn das ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben, und durch dieses Wort werdet ihr euer Leben verlängern in dem Lande, dahin ihr über den Jordan gehet, um es einzunehmen.) (ELB1871 . Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben; und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Lande, wohin ihr über den Jordan ziehet, um es in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Dann wirst du sterben auf dem Berg, den du besteigst, und wirst mit deinen Vorfahren vereint, so wie auch dein Bruder Aaron gestorben ist und mit seinen Vorfahren vereint wurde.) \\ Deuteronomium 32 ^{48} (MNG . An demselben Tage aber sagte der HERR zu Mose (vgl. 4.Mose 27,12-14):) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Mose desselben Tages und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Mose desselben Tages und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete mit Mose an demselben Tage und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Mose an diesem selbigen Tage und sprach:) (NEUE . Denn ihr habt euch mitten unter den Israeliten gegen mich vergangen an der Quelle des Gezänks bei Kadesch in der Wüste Zin, und ihr habt mich nicht als den Heiligen geehrt mitten unter den Israeliten.) \\ Deuteronomium 32 ^{49} (MNG . »Steige auf das Gebirge Abarim hier, auf den Berg Nebo, der im Lande der Moabiter, Jericho gegenüber, liegt, und sieh dir das Land Kanaan an, das ich den Israeliten zum Eigentum geben will.) (LUTH1545 . Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterlande gegen Jericho über, und besiehe das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde,) (LUTH1912 . Gehe auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Moabiterland, gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde,) (SCH1951 . Steige auf dieses Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, welcher im Moabiterlande, Jericho gegenüber liegt, und beschaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum geben werde;) (ELB1871 . Steige auf dieses Gebirge Abarim, den Berg Nebo, der im Lande Moab liegt, der Jericho gegenüber ist, und sieh das Land Kanaan, das ich den Kindern Israel zum Eigentum gebe;) (NEUE . Du darfst das Land sehen, das dir gegenüberliegt, du wirst aber nicht in das Land hineinkommen, das ich den Israeliten gebe.") \\ Deuteronomium 32 ^{50} (MNG . Dann sollst du auf dem Berge, auf den du hinaufsteigen wirst, sterben und zu deinen Stammesgenossen versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berge Hor gestorben und zu seinen Stammesgenossen versammelt worden ist.) (LUTH1545 . und stirb auf dem Berge, wenn du hinaufkommen bist, und versammle dich zu deinem Volk, gleichwie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und sich zu seinem Volk versammelte,) (LUTH1912 . und stirb auf dem Berge, wenn du hinaufgekommen bist, und versammle dich zu deinem Volk, gleich wie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und sich zu seinem Volk versammelte,) (SCH1951 . und dann sollst du sterben auf dem Berge, auf welchen du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berge Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde;) (ELB1871 . und du wirst sterben auf dem Berge, auf welchen du steigen wirst, und zu deinen Völkern versammelt werden; gleichwie dein Bruder Aaron auf dem Berge Hor gestorben ist und zu seinen Völkern versammelt wurde;) (NEUE . Folgenden Segen sprach Mose, der Mann Gottes, vor seinem Tod über die Israeliten aus:) \\ Deuteronomium 32 ^{51} (MNG . Denn ihr habt euch inmitten der Israeliten am Haderwasser von Kades in der Wüste Zin treulos gegen mich erwiesen, weil ihr inmitten der Israeliten mir nicht als dem Heiligen die Ehre gegeben habt.) (LUTH1545 . darum daß ihr euch an mir versündiget habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, daß ihr mich, nicht, heiligtet unter den Kindern Israel;) (LUTH1912 . darum daß ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel bei dem Haderwasser zu Kades in der Wüste Zin, daß ihr mich nicht heiligtet unter den Kindern Israel;) (SCH1951 . weil ihr euch an mir versündigt habt unter den Kindern Israel, beim Haderwasser zu Kadesch, in der Wüste Zin, da ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israel.) (ELB1871 . darum daß ihr treulos gegen mich gehandelt habt inmitten der Kinder Israel an dem Wasser von Meriba-Kades in der Wüste Zin, darum daß ihr mich nicht geheiligt habt inmitten der Kinder Israel.) (NEUE . "Jahwe kam vom Sinai her / und leuchtete ihnen von Seďr auf. / Er strahlte aus dem Bergland Paran hervor, / trat aus Millionen Engeln heraus, / ein flammendes Gesetz in der Hand.) \\ Deuteronomium 32 ^{52} (MNG . Denn nur gegenüber sollst du in das Land, das ich den Israeliten geben will, hineinsehen, aber nicht in das Land selbst hineinkommen!«) (LUTH1545 . denn du sollst das Land gegen dir sehen, das ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen:) (LUTH1912 . denn du sollst das Land vor dir sehen, daß ich den Kindern Israel gebe, aber du sollst nicht hineinkommen.) (SCH1951 . Denn du wirst das Land vor dir zwar sehen; aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israel gebe.) (ELB1871 . Denn vor dir sollst du das Land sehen, aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israel gebe.) (NEUE . Ja, du bist es, der die Völker liebt, / alle Geheiligten gehören dir. / Sie haben sich dir zu Füßen geworfen / und jeder achtet auf dein Wort.) \\ Deuteronomium 33 ^{1} (MNG . Dies ist der Segen, den Mose, der Mann Gottes, über die Israeliten vor seinem Tode ausgesprochen hat.) (LUTH1545 . Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode segnete,) (LUTH1912 . Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode segnete.) (SCH1951 . Dies ist der Segen, mit welchem Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode gesegnet hat.) (ELB1871 . Und dies ist der Segen, womit Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israel vor seinem Tode gesegnet hat. Und er sprach:) (NEUE . Ein Gesetz hat uns Mose gegeben, / der Versammlung Jakobs einen Besitz.) \\ Deuteronomium 33 ^{2} (MNG . Er sprach (damals): »Der HERR kam vom Sinai her und erschien seinem Volk von Seir her in strahlendem Glanz; er ließ sein Licht vom Gebirge Paran leuchten und kam aus der Mitte heiliger Zehntausend-Scharen; zu seiner Rechten war loderndes Feuer für sie (?).) (LUTH1545 . und sprach: Der HErr ist von Sinai kommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Paran und ist kommen mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie.) (LUTH1912 . Und er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgebrochen von dem Berge Pharan und ist gekommen mit viel tausend Heiligen; zu seiner rechten Hand ist ein feuriges Gesetz an sie.) (SCH1951 . Er sprach: Der HERR kam vom Sinai, sein Licht ging ihnen auf von Seir her: er ließ es leuchten vom Gebirge Paran und kam von heiligen Zehntausenden her, aus seiner Rechten ging ein feuriges Gesetz für sie.) (ELB1871 . Jehova ist vom Sinai hergekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; er ist hervorgestrahlt von dem Berge Paran und ist gekommen von heiligen Myriaden. Aus seiner Rechten ging Gesetzesfeuer für sie hervor.) (NEUE . Da wurde er König über Jeschurun, / als sich die Führer des Volkes versammelten, / die Stämme Israels gesamt.") \\ Deuteronomium 33 ^{3} (MNG . Ja, er umgab mit Liebe die Stämme; alle seine Heiligen (oder: Geweihten) sind in seiner Hand; sie waren gelagert längs deiner Bahn, so daß jeder etwas von deinen Aussprüchen empfing.) (LUTH1545 . Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.) (LUTH1912 . Wie hat er die Leute so lieb! Alle seine Heiligen sind in deiner Hand; sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.) (SCH1951 . Ja, er hat die Völker lieb; alle seine Heiligen waren in deiner Hand; und sie lagerten zu deinen Füßen, ein jeder nahm von deinen Worten.) (ELB1871 . Ja, er liebt die Völker; alle seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie lagern zu deinen Füßen, ein jeder empfängt von deinen Worten.) (NEUE . "Lass Ruben leben und nicht untergehen, / dass seine Anzahl ihm erhalten bleibt.") \\ Deuteronomium 33 ^{4} (MNG . Das Gesetz hat Mose uns verordnet als Erbbesitz der Gemeinde Jakobs.) (LUTH1545 . Mose hat uns das Gesetz geboten, dem Erbe der Gemeine Jakobs.) (LUTH1912 . Mose hat uns das Gesetz geboten, das Erbe der Gemeinde Jakobs.) (SCH1951 . Mose hat uns das Gesetz anbefohlen, das Erbteil der Gemeinde Jakobs.) (ELB1871 . Ein Gesetz hat uns Mose geboten, ein Erbe der Versammlung Jakobs.) (NEUE . Über Juda sagte er: "Hör, Jahwe, die Stimme Judas, / führ ihn heim zu seinem Volk! / Seine Macht sei ihm genug, / sei du ihm Hilfe gegen den Feind!") \\ Deuteronomium 33 ^{5} (MNG . So ist er denn König in Jeschurun (vgl. 32,15) geworden, als die Häupter des Volks sich versammelten, die Stämme Israels allzumal.«) (LUTH1545 . Und er verwaltete das Amt eines Königs und hielt zusammen die Häupter des Volks samt den Stämmen Israels.) (LUTH1912 . Und Er ward König über Jesurun , als sich versammelten die Häupter des Volks samt den Stämmen Israels.) (SCH1951 . Und er ward König über Jeschurun, als sich die Häupter des Volkes versammelten, sich vereinigten die Stämme Israels.) (ELB1871 . Und er ward König in Jeschurun, als sich versammelten die Häupter des Volkes, die Stämme Israels allzumal. -) (NEUE . Über Levi sagte er: "Seine Urim und Tummim sollen deinem Getreuen gehören, / den du erprobt hast in Massa, / mit dem du gestritten hast am Wasser von Meriba,) \\ Deuteronomium 33 ^{6} (MNG . »Ruben lebe, er sterbe nicht, und seine Mannen seien eine Anzahl (= eine große Zahl)!«) (LUTH1545 . Ruben lebe und sterbe nicht, und sein Pöbel sei gering!) (LUTH1912 . Ruben lebe, und sterbe nicht, und er sei ein geringer Haufe.) (SCH1951 . Ruben lebe und sterbe nicht; seine Leute sollen zu zählen sein!) (ELB1871 . Ruben lebe und sterbe nicht, und seiner Männer sei eine Zahl!) (NEUE . der von Vater und Mutter sagte: / 'Ich habe sie nicht gesehen!', der seine Brüder nicht ansah, / seine Kinder nicht kannte. / Denn sie haben dein Wort geachtet / und hielten treu zu deinem Bund.) \\ Deuteronomium 33 ^{7} (MNG . Und dies ist der Segen für (oder: über) Juda, und zwar sagte er: »Erhöre, HERR, die Stimme Judas und bring ihn zurück zu seinem Volk - mit seinen Händen hat er ja für es gestritten (?) – und sei ihm Hilfe wider seine Feinde!«) (LUTH1545 . Dies ist der Segen Judas. Und er sprach: HErr, erhöre die Stimme Judas, mache ihn zum Regenten in seinem Volk und laß seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden!) (LUTH1912 . Dies ist der Segen Juda's. Und er sprach: HERR, erhöre die Stimme Juda's und mache ihn zum Regenten in seinem Volk und laß seine Macht groß werden, und ihm müsse wider seine Feinde geholfen werden.) (SCH1951 . Und für Juda sprach er: HERR, du wollest Judas Stimme hören und ihn bringen zu seinem Volk! Hat er mit seinen Händen zu streiten, so hilf du ihm vor seinen Feinden!) (ELB1871 . Und dieses von Juda; und er sprach: Höre, Jehova, die Stimme Judas und bringe ihn zu seinem Volke; seine Hände seien mächtig für ihn, und hilf ihm von seinen Bedrängern!) (NEUE . Sie lehren Jakob deine Rechte / und Israel dein Gesetz. / Sie lassen Weihrauchdüfte zu dir kommen, / legen Ganzopfer auf deinen Altar.) \\ Deuteronomium 33 ^{8} (MNG . Und von (oder: für) Levi sagte er: »Dein Recht-Orakel und dein Licht-Orakel (vgl. 2.Mose 28,15.29-30) gehört den Männern deines Getreuen, den du bei Massa versucht hast, für den du an den Wassern von Meriba gestritten hast,) (LUTH1545 . Und zu Levi sprach er: Dein Recht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versuchet hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser.) (LUTH1912 . Und zu Levi sprach er: Deine Macht und dein Licht bleibe bei deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, da ihr hadertet am Haderwasser.) (SCH1951 . Von Levi aber sagte er: Deine Rechte und deine Lichter gehören deinem heiligen Mann, den du versucht hast zu Massa, mit dem du gehadert hast am Haderwasser;) (ELB1871 . Und von Levi sprach er: Deine Thummim und deine Urim sind für deinen Frommen, den du versucht hast zu Massa, mit dem du hadertest bei dem Wasser von Meriba;) (NEUE . Segne, Jahwe, seine Kraft / und lass dir sein Tun gefallen. / Zerschlag seinen Feinden die Hüften, / lass die, die ihn hassen, / nie mehr gegen ihn stehn!") \\ Deuteronomium 33 ^{9} (MNG . jenen Männern, die von Vater und Mutter sagten: ›Ich kenne sie nicht!‹ (vgl. 2.Mose 32,29) und die ihre Brüder nicht ansahn, von ihren Kindern nichts wissen wollten; denn sie bewahrten dein Gebot und hielten an deinem Bunde fest.) (LUTH1545 . Wer zu seinem Vater und zu seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und zu seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und zu seinem Sohn: Ich weiß nicht: die halten deine Rede und bewahren deinen Bund;) (LUTH1912 . Wer von seinem Vater und von seiner Mutter spricht: Ich sehe ihn nicht, und von seinem Bruder: Ich kenne ihn nicht, und von seinem Sohn: Ich weiß nicht, die halten deine Rede und bewahren deinen Bund;) (SCH1951 . welcher von seinem Vater und von seiner Mutter sagt: »Ich sehe sie nicht!« und seine Brüder nicht kennt und von seinen Söhnen nichts weiß; denn deine Worte beobachteten und deinen Bund bewahrten sie;) (ELB1871 . der von seinem Vater und von seiner Mutter sprach: Ich sehe ihn nicht; und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wußte. Denn sie haben dein Wort beobachtet, und deinen Bund bewahrten sie.) (NEUE . Über Benjamin sagte er: "Er ist der Liebling Jahwes. / Durch ihn wohnt er in Sicherheit. / Er beschirmt ihn jeden Tag, / den, der zwischen seinen Berghängen wohnt.") \\ Deuteronomium 33 ^{10} (MNG . Sie sollen Jakob deine Verordnungen lehren und Israel dein Gesetz; sie sollen Weihrauchduft zum Einatmen vor dich bringen und Ganzopfer auf deinen Altar.) (LUTH1545 . die werden Jakob deine Rechte lehren und den Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar.) (LUTH1912 . die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; die werden Räuchwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar.) (SCH1951 . die werden Jakob deine Rechte lehren und Israel dein Gesetz; sie werden Räucherwerk vor deine Nase legen und ganze Opfer auf deinen Altar.) (ELB1871 . Sie werden Jakob lehren deine Rechte, und Israel dein Gesetz; sie werden Weihrauch legen vor deine Nase und Ganzopfer auf deinen Altar.) (NEUE . Über Josef sagte er: "Sein Land ist von Jahwe gesegnet / mit Segen vom Himmel, mit Tau, / mit Wasser aus den Speichern der Tiefe,) \\ Deuteronomium 33 ^{11} (MNG . Segne, HERR, seine Kraft (oder: sein Heer, oder: seinen Wohlstand?) und laß dir das Tun seiner Hände gefallen! Zerschmettre seinen Gegnern die Hüften und seinen Widersachern, daß sie nicht mehr aufstehn!«) (LUTH1545 . HErr, segne sein Vermögen und laß dir gefallen die Werke seiner Hände; zerschlage den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen, und derer, die ihn hassen, daß sie nicht aufkommen.) (LUTH1912 . HERR, segne sein Vermögen und laß dir gefallen die Werke seiner Hände; zerschlage den Rücken derer, die sich wider ihn auflehnen, und derer, die ihn hassen, daß sie nicht aufkommen.) (SCH1951 . Segne, HERR, sein Vermögen, und laß dir seiner Hände Werk gefallen; zerschmettere die Lenden seiner Widersacher und seiner Hasser, damit sie nicht aufkommen!) (ELB1871 . Segne, Jehova, sein Vermögen, und das Werk seiner Hände laß dir wohlgefallen; zerschmettere die Lenden derer, die sich wider ihn erheben, und seiner Hasser, daß sie nicht mehr aufstehen!) (NEUE . mit Köstlichkeiten in der Sonne gereift, / mit Früchten aus dem ganzen Jahr,) \\ Deuteronomium 33 ^{12} (MNG . Von (oder: für) Benjamin sagte er: »Als Liebling des HERRN wird er in Ruhe bei ihm wohnen; er beschirmt ihn allezeit und wohnt zwischen seinen Schultern (= Berghängen).«) (LUTH1545 . Und zu Benjamin sprach er: Das Liebliche des HErrn wird sicher wohnen; allezeit wird er über ihm halten und wird zwischen seinen Schultern wohnen.) (LUTH1912 . Und zu Benjamin sprach er: der Geliebte des HERRN wird sicher wohnen; allezeit wird er über ihm halten und wird zwischen seinen Schultern wohnen.) (SCH1951 . Zu Benjamin sprach er: Des Herrn Liebling möge sicher wohnen; ihn schirme er, ja ihn, den ganzen Tag, und wohne zwischen seinen Schultern!) (ELB1871 . Von Benjamin sprach er: Der Liebling Jehovas! In Sicherheit wird er bei ihm wohnen; er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.) (NEUE . mit dem Besten der uralten Berge, / dem Köstlichsten der ewigen Hügel,) \\ Deuteronomium 33 ^{13} (MNG . Und von (oder: für) Joseph sagte er: »Gesegnet vom HERRN ist (oder: sei) sein Land mit der köstlichsten Himmelsgabe, mit Tau, und mit der Wasserflut, die drunten lagert;) (LUTH1545 . Und zu Joseph sprach er: Sein Land liegt im Segen des HErrn. Da sind edle Früchte vom Himmel, vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt.) (LUTH1912 . Und zu Joseph sprach er: Sein Land liegt im Segen des HERRN: da sind edle Früchte vom Himmel, vom Tau und von der Tiefe, die unten liegt;) (SCH1951 . Von Joseph aber sagte er: Sein Land sei vom HERRN gesegnet mit himmlischen Gütern, mit Tau und mit der Flut, die drunten ruht;) (ELB1871 . Und von Joseph sprach er: Gesegnet von Jehova sei sein Land - vom Köstlichsten des Himmels, vom Tau, und von der Tiefe, die unten lagert;) (NEUE . mit den Köstlichkeiten eines gesegneten Landes / und der Gnade dessen, der im Dornbusch erschien. / Das alles sei Josef geschenkt, / dem Erwählten unter seinen Brüdern.) \\ Deuteronomium 33 ^{14} (MNG . mit dem Köstlichsten, was die Sonne hervorbringt, und dem Köstlichsten, was die Monde sprossen lassen;) (LUTH1545 . Da sind edle Früchte von der Sonne und edle reife Früchte der Monden) (LUTH1912 . da sind edle Früchte von der Sonne, und edle, reife Früchte der Monde,) (SCH1951 . mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen;) (ELB1871 . und vom Köstlichsten der Erträge der Sonne und vom Köstlichsten der Triebe der Monde;) (NEUE . Er ist herrlich wie ein erstgeborener Stier, / seine Hörner wie die eines Wildstiers. / Mit ihnen durchbohrt er die Völker, / selbst die am Ende der Welt. / Das sind die Zehntausende von Efraďm / und die Tausende des Stammes Manasse.") \\ Deuteronomium 33 ^{15} (MNG . mit dem Besten, was vom Gipfel der uralten Berge kommt, und dem Köstlichsten der ewigen Hügel;) (LUTH1545 . und von den hohen Bergen gegen Morgen und von den Hügeln für und für) (LUTH1912 . und von den hohen Bergen von alters her und von den Hügeln für und für) (SCH1951 . mit dem Besten, was auf den uralten Bergen wächst, und mit den köstlichen Früchten, welche die ewigen Hügel tragen;) (ELB1871 . und vom Vorzüglichsten der Berge der Urzeit und vom Köstlichsten der ewigen Hügel;) (NEUE . Über Sebulon sagte er: "Freu dich, Sebulon, wenn die Schifffahrt beginnt, / und du, Issachar, über deine Zelte!) \\ Deuteronomium 33 ^{16} (MNG . mit dem Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle! Und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnte (vgl. 2.Mose 3,2), das möge kommen auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!) (LUTH1545 . und edle Früchte von der Erde, und was drinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnete, komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Nasir unter seinen Brüdern.) (LUTH1912 . und edle Früchte von der Erde und dem, was darinnen ist. Die Gnade des, der in dem Busch wohnte, komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern.) (SCH1951 . mit dem Besten, was auf der Erde wächst und sie erfüllt; und das Wohlgefallen dessen, der im Busche wohnt, komme auf Josephs Haupt und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!) (ELB1871 . und vom Köstlichsten der Erde und ihrer Fülle; - und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnte: Es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Abgesonderten unter seinen Brüdern !) (NEUE . Völker laden sie ein auf den Berg, / gerechte Opfer bringen sie dort. / Denn sie nähren sich vom Reichtum des Meeres / und den verborgenen Schätzen des Sandes.") \\ Deuteronomium 33 ^{17} (MNG . Ein erstgeborener Stier ist er – etwas Herrliches, und seine Hörner sind die eines Wildochsen; mit ihnen stößt er Völker nieder, allesamt die Enden der Erde. So sind die Zehntausende Ephraims und so die Tausende Manasses.«) (LUTH1545 . Seine Herrlichkeit ist wie ein erstgeborner Ochse, und seine Hörner sind wie Einhörners Hörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Ende. Das sind die Tausende Ephraims und die Tausende Manasses.) (LUTH1912 . Seine Herrlichkeit ist wie eines erstgeborenen Stieres, und seine Hörner sind wie Einhornshörner; mit denselben wird er die Völker stoßen zuhauf bis an des Landes Enden. Das sind die Zehntausende Ephraims und die Tausende Manasses.) (SCH1951 . Prächtig ist er wie sein erstgeborener Stier, Hörner hat er wie ein Büffel; damit stößt er die Völker allzumal bis an die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende von Ephraim und jenes die Tausende von Manasse!) (ELB1871 . Sein ist die Majestät des Erstgeborenen seines Stieres; und Hörner des Büffels sind seine Hörner. Mit ihnen wird er die Völker niederstoßen allzumal bis an die Enden der Erde. Und das sind die Zehntausende Ephraims, und das die Tausende Manasses.) (NEUE . Über Gad sagte er: "Gesegnet sei, wer Raum schafft für Gad! / Wie eine Löwin legte er sich hin, / Arm und Kopf reißt er seiner Beute ab.) \\ Deuteronomium 33 ^{18} (MNG . Und von (oder: für) Sebulon sagte er: »Freue dich, Sebulon, deiner Meerfahrten und du, Issaschar, deiner Zelte!) (LUTH1545 . Und zu Sebulon sprach er: Sebulon, freue dich deines Auszugs! Aber, Isaschar, freue dich deiner Hütten!) (LUTH1912 . Und zu Sebulon sprach er: Sebulon freue dich deines Auszugs; aber Isaschar, freue dich deiner Hütten.) (SCH1951 . Und zu Sebulon sprach er: Freue dich, Sebulon, deiner Reisen, und du, Issaschar, deiner Hütten!) (ELB1871 . Und von Sebulon sprach er: Freue dich, Sebulon, deines Auszugs, und du, Issaschar, deiner Zelte!) (NEUE . Das erste Stück hat er sich ausgesucht, / denn wo der Anteil des Anführers war, / sammelten sich die Häupter des Volkes. / Er vollstreckte die Gerechtigkeit Jahwes, / zusammen mit Israel seine Gerichte.") \\ Deuteronomium 33 ^{19} (MNG . Sie laden Völker ein auf den Berg, dort opfern sie rechte Opfer (eig. Opfer der Gerechtigkeit); denn den Reichtum der Meere saugen sie ein und die verborgensten Schätze des Sandes (oder: Strandes).«) (LUTH1545 . Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande.) (LUTH1912 . Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers saugen und die versenkten Schätze im Sande.) (SCH1951 . Sie werden Völker auf den Berg einladen, um daselbst Opfer der Gerechtigkeit darzubringen; denn den Reichtum des Meeres werden sie saugen und die verborgenen Schätze des Sandes.) (ELB1871 . Sie werden Völker zum Berge laden; daselbst werden sie Opfer der Gerechtigkeit opfern; denn sie werden saugen die Fülle der Meere und die verborgenen Schätze des Sandes.) (NEUE . Über Dan sagte er: "Dan ist wie ein junger Löwe, / der aus dem Baschan hervorspringt.") \\ Deuteronomium 33 ^{20} (MNG . Und von (oder: für) Gad sagte er: »Gepriesen sei der HERR, der Gad weiten Raum schafft! Wie eine Löwin hat er sich gelagert und zerfleischt Arm und Schädel.) (LUTH1545 . Und zu Gad sprach er: Gad sei gesegnet, der Raummacher; er liegt wie ein Löwe und raubet den Arm und die Scheitel.) (LUTH1912 . Und zu Gad sprach er: Gelobt sei, der Gad Raum macht! Er liegt wie ein Löwe und raubt den Arm und den Scheitel,) (SCH1951 . Und zu Gad sprach er: Gesegnet sei, der Gad Raum schafft! Wie eine Löwin legt er sich nieder und zerreißt Arm und Scheitel.) (ELB1871 . Und von Gad sprach er: Gesegnet sei, der Gad Raum schafft! Wie eine Löwin lagert er und zerreißt Arm und Scheitel.) (NEUE . Über Naftali sagte er: "Naftali ist mit Gnade gesättigt, / erfüllt mit dem Segen Jahwes. / Westen und Süden nimmt er in Besitz.") \\ Deuteronomium 33 ^{21} (MNG . Er hat sich das Erstlingsgebiet ersehen; denn dort ward ihm sein Anteil vom Anführer bestimmt. Doch ist er zu den Häuptern des Volks gekommen, hat die Gerechtigkeit des HERRN vollstreckt und seine Strafgerichte gemeinsam mit Israel.«) (LUTH1545 . Und er sah, daß ihm ein Haupt gegeben war, ein Lehrer, der verborgen ist, welcher kam mit den Obersten des Volks und verschaffte die Gerechtigkeit des HErrn und seine Rechte an Israel.) (LUTH1912 . und er ersah sich das Erbe, denn daselbst war ihm eines Fürsten Teil aufgehoben, und er kam mit den Obersten des Volks und vollführte die Gerechtigkeit des HERRN und seine Rechte an Israel.) (SCH1951 . Und er ersah sich das erste Stück; daselbst lag das Teil eines Anführers bereit; und er trat an die Spitze des Volkes, vollstreckte des HERRN Gerechtigkeit und seine Gerichte, vereint mit Israel.) (ELB1871 . Und er hat das Erste des Landes sich ersehen, denn dort war der Anteil des Gesetzgebers aufbewahrt; und er ist an der Spitze des Volkes gezogen, hat ausgeführt die Gerechtigkeit Jehovas und seine Gerichte mit Israel.) (NEUE . Über Ascher sagte er: "Auf Ascher blicken liebevoll die Brüder, / er ist noch mehr gesegnet als sie. / In Öl taucht er seinen Fuß.) \\ Deuteronomium 33 ^{22} (MNG . Und von (oder: für) Dan sagte er: »Dan ist ein junger Löwe, der aus Basan hervorstürmt.«) (LUTH1545 . Und zu Dan sprach er: Dan ein junger Löwe; er wird fließen von Basan.) (LUTH1912 . Und zu Dan sprach er: Dan ein junger Löwe, der herausspringt von Basan.) (SCH1951 . Und zu Dan sprach er: Dan ist ein junger Leu, der aus Basan hervorschießt.) (ELB1871 . Und von Dan sprach er: Dan ist ein junger Löwe, der hervorspringt aus Basan.) (NEUE . Deine Riegel seien aus Eisen und Erz, / und deine Kraft möge dir lebenslang bleiben.") \\ Deuteronomium 33 ^{23} (MNG . Und von (oder: für) Naphthali sagte er: »Naphthali ist gesättigt mit Glück und reichlich bedacht mit dem Segen des HERRN; Meer und Südland nimm in Besitz!«) (LUTH1545 . Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehret, und wird voll Segens des HErrn sein; gegen Abend und Mittag wird sein Besitz sein.) (LUTH1912 . Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehrt, und wird voll Segens des HERRN sein; gegen Abend und Mittag wird sein Besitz sein.) (SCH1951 . Und zu Naphtali sprach er: Naphtali werde gesättigt mit Gnade und voll vom Segen des HERRN; Meer und Mittag seien sein!) (ELB1871 . Und von Naphtali sprach er: Naphtali, gesättigt mit Huld und voll des Segens Jehovas! Westen und Süden nimm in Besitz!) (NEUE . "Niemand ist so wie Jeschuruns Gott, / der in den Himmel steigt, um dir zu helfen, / in seiner erhabenen Macht in die Wolken.) \\ Deuteronomium 33 ^{24} (MNG . Und von (oder: für) Asser sagte er: »Der gesegnetste unter den Söhnen sei Asser! Er sei der Liebling seiner Brüder und tauche seinen Fuß in Öl!) (LUTH1545 . Und zu Asser sprach er: Asser sei gesegnet mit Söhnen; er sei angenehm seinen Brüdern und tunke seinen Fuß in Öl!) (LUTH1912 . Und zu Asser sprach er: Asser sei gesegnet unter den Söhnen und tauche seinen Fuß in Öl.) (SCH1951 . Und zu Asser sprach er: Asser sei der gesegnetste Sohn; er sei der Liebling seiner Brüder und tauche seinen Fuß in Öl!) (ELB1871 . Und von Aser sprach er: Gesegnet an Söhnen sei Aser; er sei wohlgefällig seinen Brüdern, und er tauche in Öl seinen Fuß!) (NEUE . Der Gott der Urzeit ist deine Zuflucht / und darunter sind ewige Arme. / Er vertrieb deine Feinde / und sagte: 'Vernichte!') \\ Deuteronomium 33 ^{25} (MNG . Von Eisen und Erz seien deine Riegel, und solange du lebst, währe deine Ruhe (oder: Kraft?)!«) (LUTH1545 . Eisen und Erz sei an seinen Schuhen; dein Alter sei wie deine Jugend.) (LUTH1912 . Eisen und Erz sei dein Riegel; dein Alter sei wie die Jugend.) (SCH1951 . Eisen und Erz seien deine Riegel; und wie deine Tage, so sei deine Kraft!) (ELB1871 . Eisen und Erz seien deine Riegel, und wie deine Tage, so deine Kraft!) (NEUE . So wohnt Israel in Sicherheit, / abgesondert Jakobs Quell, / in einem Land voll Korn und Most, / dessen Himmel von Tau nur so trieft.) \\ Deuteronomium 33 ^{26} (MNG . »Keiner ist dem Gott Jeschuruns (vgl. 32,15) gleich, der über den Himmel dahinfährt als dein Helfer und in seiner Hoheit auf den Wolken.) (LUTH1545 . Es ist kein GOtt als der GOtt des Gerechten. Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist.) (LUTH1912 . Es ist kein Gott wie der Gott Jesuruns.Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist.) (SCH1951 . Niemand ist gleich dem Gott Jeschuruns, der dir zu Hilfe am Himmel einherfährt und auf den Wolken in seiner Majestät.) (ELB1871 . Keiner ist wie der Gott Jeschuruns, der auf den Himmeln einherfährt zu deiner Hülfe, und in seiner Hoheit auf den Wolken.) (NEUE . Wie glücklich bist du, Israel! / Wer ist dir gleich, / du Volk, durch Jahwe gerettet, / den Schild, der dich schirmt, / das Schwert, das dich erhöht. / Deine Feinde schmeicheln dir, / du schreitest auf ihren Höhen einher.") \\ Deuteronomium 33 ^{27} (MNG . Eine Zuflucht für dich ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme ausgebreitet; er hat den Feind vor dir her vertrieben und dir geboten: ›Vertilge!‹) (LUTH1545 . Das ist die Wohnung Gottes von Anfang und unter den Armen ewiglich. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilget!) (LUTH1912 . Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilgt!) (SCH1951 . Eine Zuflucht ist der alte Gott, und unter dir breitet er ewige Arme aus. Er hat die Feinde vor dir her gejagt und zu dir gesagt: Vertilge sie!) (ELB1871 . Deine Wohnung ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme; und er vertreibt vor dir den Feind und spricht: Vertilge!) (NEUE . Vom Steppengebiet Moabs aus stieg Mose auf den Berg Nebo und zwar auf den Pisga-Gipfel, der Jericho gegenüber liegt. Dort zeigte ihm Jahwe das ganze Land von Gilead bis Dan,) \\ Deuteronomium 33 ^{28} (MNG . So wohnt denn Israel in Sicherheit, abgesondert für sich der Quell Jakobs in einem Land voll Korn und Wein, und sein Himmel träufelt Tau.) (LUTH1545 . Israel wird sicher alleine wohnen; der Brunn Jakobs wird sein auf dem Lande, da Korn und Most ist; dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.) (LUTH1912 . Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein in dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.) (SCH1951 . Und so kann Israel sicher wohnen; abgesondert der Quell Jakobs, in einem Lande voll Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.) (ELB1871 . Und Israel wohnt sicher, abgesondert der Quell Jakobs, in einem Lande von Korn und Most; und sein Himmel träufelt Tau.) (NEUE . das ganze Gebiet des Stammes Naftali, das Gebiet der Stämme Efraďm und Manasse, das ganze Gebiet des Stammes Juda bis zum westlichen Meer,) \\ Deuteronomium 33 ^{29} (MNG . Heil dir, Israel! Wer ist dir gleich? Ein Volk, gerettet durch den HERRN! Er ist der Schild, der dich schirmt, und das Schwert, das dir Ruhm (oder: Sieg) verschafft; deine Feinde müssen dir huldigen, du aber schreitest dahin auf ihren Höhen!«) (LUTH1545 . Wohl dir, Israel, wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird‘s fehlen; aber du wirst auf ihrer Höhe einhertreten.) (LUTH1912 . Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HERRN selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden wird's fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten.) (SCH1951 . Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HERRN gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir schmeicheln, du aber sollst über ihre Höhen wegschreiten.) (ELB1871 . Glückselig bist du, Israel! wer ist wie du, ein Volk, gerettet durch Jehova, den Schild deiner Hülfe, und der das Schwert deiner Hoheit ist? Und es werden dir schmeicheln deine Feinde, und du, du wirst einherschreiten auf ihren Höhen.) (NEUE . den Negev und die Tiefebene des Jordan von der Palmenstadt Jericho bis nach Zoar.) \\ Deuteronomium 34 ^{1} (MNG . Als Mose dann aus den Steppen der Moabiter auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüber (= östlich von Jericho) liegt, gestiegen war, ließ der HERR ihn das ganze Land sehen: Gilead bis nach Dan) (LUTH1545 . Und Mose ging von dem Gefilde der Moabiter auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Gebirges Pisga, gegen Jericho über. Und der HErr zeigte ihm das ganze Land Gilead bis gen Dan) (LUTH1912 . Und Mose ging von dem Gefilde der Moabiter auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Gebirges Pisga, gegenüber Jericho. Und der HERR zeigte ihm das ganze Land Gilead bis gen Dan) (SCH1951 . Und Mose stieg von den Steppen Moabs auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Pisga, Jericho gegenüber. Da zeigte ihm der HERR das ganze Land:) (ELB1871 . Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, den Gipfel des Pisga, der Jericho gegenüber ist. Und Jehova ließ ihn das ganze Land sehen: das Gilead bis Dan,) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu ihm: "Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe. Ich hatte gesagt: 'Deinen Nachkommen werde ich es geben.' Ich habe es dich jetzt mit eigenen Augen sehen lassen, aber betreten darfst du es nicht.") \\ Deuteronomium 34 ^{2} (MNG . und ganz Naphthali, das Land Ephraim und Manasse und die ganze Landschaft Juda bis an das westliche Meer) (LUTH1545 . und das ganze Naphthali und das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis an das äußerste Meer) (LUTH1912 . und das ganze Naphthali und das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis an das Meer gegen Abend) (SCH1951 . Gilead bis nach Dan, das ganze Naphtali, das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis zum westlichen Meer;) (ELB1871 . und das ganze Naphtali und das Land Ephraim und Manasse, und das ganze Land Juda bis zum hinteren Meere;) (NEUE . So starb Mose, der Diener Jahwes, im Land Moab, wie Jahwe es gesagt hatte,) \\ Deuteronomium 34 ^{3} (MNG . sowie das Südland und die Jordan-Aue, die Tiefebene der Palmenstadt Jericho bis nach Zoar.) (LUTH1545 . und gegen Mittag und die Gegend der Breite Jerichos, der Palmenstadt, bis gen Zoar.) (LUTH1912 . und das Mittagsland und die Gegend der Ebene Jerichos, der Palmenstadt, bis gen Zoar.) (SCH1951 . auch den Süden und den Kreis der Ebene von Jericho, der Palmenstadt, bis nach Zoar.) (ELB1871 . und den Süden und den Jordankreis, die Niederung von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.) (NEUE . und er begrub ihn dort im Tal gegenüber von Bet-Peor. Bis heute weiß niemand, wo sein Grab ist.) \\ Deuteronomium 34 ^{4} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu ihm: »Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe mit den Worten: ›Deiner Nachkommenschaft will ich es geben!‹ Ich habe es dich mit eigenen Augen sehen lassen, aber hinüber sollst du nicht kommen!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe, und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen, aber du sollst nicht hinübergehen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe und gesagt: Ich will es deinem Samen geben. Du hast es mit deinen Augen gesehen; aber du sollst nicht hinübergehen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu ihm: Dies ist das Land, welches ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, als ich sprach: »Deinem Samen will ich es geben!« Ich lasse es dich mit deinen Augen sehen, aber hinübergehen sollst du nicht.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Das ist das Land, welches ich Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen habe, indem ich sprach: Deinem Samen will ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen sehen lassen, aber du sollst nicht hinübergehen.) (NEUE . Mose war 120 Jahre alt geworden. Sein Sehvermögen hatte nicht nachgelassen und seine Kraft war nicht geschwunden.) \\ Deuteronomium 34 ^{5} (MNG . So starb denn dort Mose, der Knecht des HERRN, im Lande der Moabiter nach dem Befehl des HERRN;) (LUTH1545 . Also starb Mose, der Knecht des HErrn, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Also starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande der Moabiter nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Also starb Mose, der Knecht des HERRN, daselbst im Lande der Moabiter, nach dem Befehl des HERRN;) (ELB1871 . Und Mose, der Knecht Jehovas, starb daselbst im Lande Moab, nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . Dreißig Tage lang hielt das ganze Volk im Steppengebiet Moabs Totenklage für ihn.) \\ Deuteronomium 34 ^{6} (MNG . und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter, Beth-Peor gegenüber; aber niemand kennt sein Grab bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und er begrub ihn im Tal, im Lande der Moabiter, gegen dem Hause Peor. Und hat niemand sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag.) (LUTH1912 . Und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter gegenüber Beth-Peor. Und niemand hat sein Grab erfahren bis auf diesen heutigen Tag.) (SCH1951 . und er begrub ihn im Tal, im Lande Moab, Beth-Peor gegenüber; aber niemand hat sein Grab erfahren bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Und er begrub ihn im Tale, im Lande Moab, Beth-Peor gegenüber; und niemand weiß sein Grab bis auf diesen Tag.) (NEUE . Aber auch Josua Ben-Nun war mit dem Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten gehorchten ihm, wie Jahwe ihnen das durch Mose befohlen hatte.) \\ Deuteronomium 34 ^{7} (MNG . Mose war bei seinem Tode hundertundzwanzig Jahre alt; seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Rüstigkeit war nicht geschwunden.) (LUTH1545 . Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel worden, und seine Kraft war nicht verfallen.) (LUTH1912 . Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb. Seine Augen waren nicht dunkel geworden, und seine Kraft war nicht verfallen.) (SCH1951 . Und Mose war hundertundzwanzig Jahre alt, da er starb: seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Kraft war nicht gewichen.) (ELB1871 . Und Mose war 120 Jahre alt, als er starb; sein Auge war nicht schwach geworden, und seine Kraft nicht geschwunden.) (NEUE . In Israel stand kein Prophet mehr auf wie Mose, dem Jahwe so persönlich begegnet ist) \\ Deuteronomium 34 ^{8} (MNG . Die Israeliten beweinten Mose in den Steppen der Moabiter dreißig Tage lang, bis die Tage des Weinens in der Trauer um ihn zu Ende waren.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel beweineten Mose im Gefilde der Moabiter dreißig Tage. Und wurden vollendet die Tage des Weinens und Klagens über Mose.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel beweinten Mose im Gefilde der Moabiter dreißig Tage; und es wurden vollendet die Tage des Weinens und Klagens über Mose.) (SCH1951 . Die Kinder Israel aber beweinten Mose in den Steppen Moabs dreißig Tage lang; dann hörten sie auf zu weinen und zu trauern um Mose.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel beweinten Mose in den Ebenen Moabs dreißig Tage lang; und es wurden die Tage des Weinens der Trauer um Mose vollendet.) (NEUE . und den er solche Zeichen und Wunder am Pharao tun ließ, an seinen Beamten und dem ganzen Land Ägypten,) \\ Deuteronomium 34 ^{9} (MNG . Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände fest aufgelegt; daher gehorchten ihm die Israeliten und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllet mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Josua aber, der Sohn Nuns, ward erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Josua aber, der Sohn Nuns, war mit dem Geist der Weisheit erfüllt; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, wie der HERR Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, war erfüllt mit dem Geiste der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt; und die Kinder Israel gehorchten ihm und taten, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . und der Israel mit so starker Hand geführt und all die großen und furchterregenden Dinge vor den Augen des ganzen Volkes getan hat.) \\ Deuteronomium 34 ^{10} (MNG . Es ist aber hinfort kein Prophet mehr in Israel aufgestanden wie Mose, mit dem der HERR von Angesicht zu Angesicht verkehrt hätte;) (LUTH1545 . Und es stund hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der HErr erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht) (LUTH1912 . Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der HERR erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht,) (SCH1951 . Es stand aber in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, welchen der HERR kannte von Angesicht zu Angesicht,) (ELB1871 . Und es stand in Israel kein Prophet mehr auf wie Mose, welchen Jehova gekannt hätte von Angesicht zu Angesicht,) NIL \\ Deuteronomium 34 ^{11} (MNG . (keiner ist mit ihm zu vergleichen) hinsichtlich aller der Zeichen und Wunder, die der HERR ihn als seinen Gesandten in Ägypten am Pharao und all seinen Dienern (= Beamten) und an seinem ganzen Lande hat vollführen lassen,) (LUTH1545 . zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HErr sandte, daß er sie täte in Ägyptenland, an Pharao und an allen seinen Knechten und an all seinem Lande,) (LUTH1912 . zu allerlei Zeichen und Wundern, dazu ihn der HERR sandte, daß er sie täte in Ägyptenland an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem seinem Lande) (SCH1951 . in allen Zeichen und Wundern, zu welchen der HERR ihn beauftragt hatte, sie in Ägyptenland an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Lande zu tun;) (ELB1871 . nach all den Zeichen und Wundern, die Jehova ihn gesandt hatte zu tun im Lande Ägypten, an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an seinem ganzen Lande;) NIL \\ Deuteronomium 34 ^{12} (MNG . und hinsichtlich aller Erweise von gewaltiger Kraft und hinsichtlich aller erstaunlichen Großtaten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.) (LUTH1545 . und zu aller dieser mächtigen Hand und großen Gesichten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israel.) (LUTH1912 . und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels.) (SCH1951 . und in allen gewaltigen Handlungen und großen, bewunderungswürdigen Taten, welche Mose vor den Augen von ganz Israel verrichtete.) (ELB1871 . und nach all der starken Hand und nach all dem Großen und Furchtbaren, das Mose vor den Augen des ganzen Israel getan hat.) NIL \\ Josua 1 ^{1} (MNG . Nach dem Tode Moses, des Knechtes des HERRN, sagte der HERR zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses:) (LUTH1545 . Nach dem Tode Moses, des Knechtes des HErrn, sprach der HErr zu Josua, dem Sohn Nuns, Moses Diener:) (LUTH1912 . Nach dem Tode Mose's, des Knechts des HERRN, sprach der HERR zu Josua, dem Sohn Nuns, Mose's Diener:) (SCH1951 . Und es begab sich nach dem Tode Moses, des Knechtes des HERRN, daß der HERR zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses, sprach:) (ELB1871 . Und es geschah nach dem Tode Moses, des Knechtes Jehovas, da sprach Jehova zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses, und sagte:) (NEUE . Nachdem nun Mose, der Diener Jahwes, gestorben war, sagte Gott zu Josua ben Nun, dem Helfer von Mose:) \\ Josua 1 ^{2} (MNG . »Mein Knecht Mose ist tot; so mache du dich nun auf und ziehe über den Jordan dort, du und das ganze Volk da, in das Land hinüber, das ich ihnen, den Israeliten, geben will.) (LUTH1545 . Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zeuch über diesen Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.) (LUTH1912 . Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf und zieh über den Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gegeben habe.) (SCH1951 . Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf, ziehe über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen gegeben habe, den Kindern Israel!) (ELB1871 . Mein Knecht Mose ist gestorben; und nun, mache dich auf, gehe über diesen Jordan, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen, den Kindern Israel, gebe.) (NEUE . "Mein Sklave Mose ist gestorben. Mach dich jetzt mit dem ganzen Volk bereit, den Jordan zu überqueren und in das Land zu ziehen, das ich den Israeliten geben will.) \\ Josua 1 ^{3} (MNG . Allen Grund und Boden, auf den eure Fußsohle treten wird, gebe ich euch, wie ich es Mose zugesagt habe.) (LUTH1545 . Alle Stätte, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe.) (LUTH1912 . Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich Mose geredet habe.) (SCH1951 . Jeden Ort, darauf eure Fußsohlen treten, habe ich euch gegeben, wie ich Mose versprochen habe.) (ELB1871 . Jeden Ort, auf den eure Fußsohle treten wird, euch habe ich ihn gegeben, so wie ich zu Mose geredet habe.) (NEUE . Jedes Stück Land, das ihr betretet, wird euch gehören - wie ich es Mose versprochen habe -) \\ Josua 1 ^{4} (MNG . Von der Wüste und dem Libanon dort bis an den großen Strom, den Euphratstrom, das ganze Land der Hethiter, bis zu dem großen Meer im Westen soll euer Gebiet reichen.) (LUTH1545 . Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser Phrath, das ganze Land der Hethiter, bis an das große Meer gegen dem Abend, sollen eure Grenze sein.) (LUTH1912 . Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser Euphrat, das ganze Land der Hethiter, bis an das große Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein.) (SCH1951 . Von der Wüste und diesem Libanon an bis zum großen Strom Euphrat, das ganze Land der Hetiter, und bis zu dem großen Meer, wo die Sonne untergeht, soll euer Gebiet sein.) (ELB1871 . Von der Wüste und diesem Libanon bis zum großen Strome, dem Strome Phrat, das ganze Land der Hethiter, und bis zum großen Meere gegen Sonnenuntergang, soll eure Grenze sein.) (NEUE . und zwar von der Wüste im Süden bis zum Libanongebirge im Norden. Euer Land wird nach Osten hin das ganze Gebiet der Hetiter bis zum Euphrat umfassen und im Westen bis ans Mittelmeer reichen.) \\ Josua 1 ^{5} (MNG . Niemand soll vor dir standhalten können, solange du lebst: wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein; ich will dir meine Hilfe nicht entziehen und dich nicht verlassen.) (LUTH1545 . Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.) (LUTH1912 . Es soll dir niemand widerstehen dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.) (SCH1951 . Niemand soll vor dir bestehen dein Leben lang; wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir sein; ich will dich nicht loslassen und gar nicht verlassen.) (ELB1871 . Es soll niemand vor dir bestehen alle Tage deines Lebens: so wie ich mit Mose gewesen bin, werde ich mit dir sein; ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen.) (NEUE . Dein Leben lang wird sich kein Feind gegen dich behaupten können. So, wie ich Mose beistand, werde ich auch dir beistehen. Ich werde dich nie im Stich lassen, dich niemals vergessen.) \\ Josua 1 ^{6} (MNG . Sei mutig und stark! Denn du sollst diesem Volk das Land als Erbe austeilen, dessen Verleihung ich ihren Vätern zugeschworen habe.) (LUTH1545 . Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich‘s ihnen geben wollte.) (LUTH1912 . Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, daß ich's ihnen geben wollte.) (SCH1951 . Sei stark und fest! Denn du sollst diesem Volk das Land zum Erbe austeilen, das zu geben ich ihren Vätern geschworen habe.) (ELB1871 . Sei stark und mutig! denn du, du sollst diesem Volke das Land als Erbe austeilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.) (NEUE . Sei stark und sei mutig! Du wirst diesem Volk das Land, das ich ihren Vorfahren unter Eid versprochen habe, als bleibenden Besitz austeilen.) \\ Josua 1 ^{7} (MNG . Nur sei stark und fest entschlossen, auf die Beobachtung aller Weisungen des Gesetzes bedacht zu sein, das mein Knecht Mose dir zur Pflicht gemacht hat; weiche davon weder nach rechts noch nach links ab, damit du bei allen deinen Unternehmungen glücklichen Erfolg hast.) (LUTH1545 . Sei nur getrost und sehr freudig, daß du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß du weislich handeln mögest in allem, das du tun sollst.) (LUTH1912 . Sei nur getrost und sehr freudig, daß du haltest und tust allerdinge nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß du weise handeln mögest in allem, was du tun sollst.) (SCH1951 . Sei du nur stark und sehr fest, daß du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, das dir mein Knecht Mose befohlen hat; weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf daß du allenthalben weislich handeln mögest, wo du hingehst!) (ELB1871 . Nur sei sehr stark und mutig, daß du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, welches mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche nicht davon ab zur Rechten noch zur Linken, auf daß es dir gelinge überall, wohin du gehst.) (NEUE . Halte dich mutig und fest an das Gesetz, das mein Sklave Mose dir übergeben hat! Weiche weder rechts noch links davon ab, damit dir alles gelingt, was du unternimmst.) \\ Josua 1 ^{8} (MNG . Höre nicht auf, von diesem Gesetzbuch zu reden, und sinne Tag und Nacht darüber nach, damit du auf die Beobachtung alles dessen, was darin geschrieben steht, bedacht bist; denn alsdann wirst du glücklichen Erfolg bei deinen Unternehmungen haben, und alsdann wird dir alles gelingen.) (LUTH1545 . Und laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du haltest und tust allerdinge nach dem, das drinnen geschrieben stehet. Alsdann wird dir‘s gelingen in allem, das du tust, und wirst weislich handeln können.) (LUTH1912 . Und laß dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können.) (SCH1951 . Dieses Gesetzbuch soll nicht von deinem Munde weichen, sondern forsche darin Tag und Nacht, auf daß du achtgebest, zu tun nach allem, was darin geschrieben steht; denn alsdann wird dir dein Weg gelingen, und dann wirst du weislich handeln!) (ELB1871 . Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen, und du sollst darüber sinnen Tag und Nacht, auf daß du darauf achtest, zu tun nach allem, was darin geschrieben ist; denn alsdann wirst du auf deinem Wege Erfolg haben, und alsdann wird es dir gelingen.) (NEUE . Du sollst die Weisungen dieses Gesetzbuches immer vor dir hersagen und Tag und Nacht darüber nachdenken, damit dein Tun ganz von dem bestimmt ist, was darin steht. Dann wirst du Erfolg haben, und was du anpackst, wird dir gelingen.) \\ Josua 1 ^{9} (MNG . Ich habe dir also zur Pflicht gemacht: Sei stark und entschlossen! Habe keine Angst und verzage nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, bei allem, was du unternimmst.«) (LUTH1545 . Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seiest. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HErr, dein GOtt, ist mit dir in allem, das du tun wirst.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.) (SCH1951 . Habe ich dir nicht geboten, daß du stark und fest sein sollst? Sei unerschrocken und unverzagt; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.) (ELB1871 . Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! denn Jehova, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst.) (NEUE . Ich habe es dir gesagt! Sei stark und sei mutig! Lass dir keine Angst einjagen, lass dich nicht einschüchtern, denn Jahwe, dein Gott, steht dir bei, wo du auch bist.") \\ Josua 1 ^{10} (MNG . Da gab Josua den Obmännern (vgl. 5.Mose 1,15) des Volkes folgenden Befehl:) (LUTH1545 . Da gebot Josua den Hauptleuten des Volks und sprach:) (LUTH1912 . Da gebot Josua den Hauptleuten des Volks und sprach:) (SCH1951 . Da gebot Josua den Amtleuten des Volkes und sprach:) (ELB1871 . Und Josua gebot den Vorstehern des Volkes und sprach: Gehet mitten durch das Lager und gebietet dem Volke und sprechet:) (NEUE . Da befahl Josua den Hauptleuten des Volkes) \\ Josua 1 ^{11} (MNG . »Geht hin und her im Lager und gebt dem Volke folgenden Befehl: ›Versorgt euch mit Lebensmitteln! Denn (schon) in drei Tagen werdet ihr über den Jordan dort ziehen, um in den Besitz des Landes zu kommen, das der HERR, euer Gott, euch zum Eigentum geben will.‹«) (LUTH1545 . Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprechet: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, daß ihr hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, euer GOtt, geben wird.) (LUTH1912 . Geht durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schafft euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, daß ihr hineinkommt und das Land einnehmt, daß euch der HERR, euer Gott, geben wird.) (SCH1951 . Gehet mitten durch das Lager, gebietet dem Volk und sprechet: Bereitet euch Speise auf die Reise, denn innert drei Tagen werdet ihr über diesen Jordan gehen, daß ihr hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der Herr, euer Gott, einzunehmen gibt.) (ELB1871 . Bereitet euch Zehrung; denn in noch drei Tagen werdet ihr über diesen Jordan ziehen, um hinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen, welches Jehova, euer Gott, euch gibt, es zu besitzen.) (NEUE . durchs Lager zu gehen und überall bekannt zu machen: "Versorgt euch mit Verpflegung, denn in drei Tagen werden wir den Jordan überqueren und das Land in Besitz nehmen, das Jahwe, unser Gott, uns zum Eigentum gibt.") \\ Josua 1 ^{12} (MNG . Zu den Stämmen Ruben und Gad und dem halben Stamm Manasse aber sagte Josua:) (LUTH1545 . Und zu den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse sprach Josua:) (LUTH1912 . Und zu den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse sprach Josua:) (SCH1951 . Und zu den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse sprach Josua also:) (ELB1871 . Und zu den Rubenitern und zu den Gaditern und zu dem halben Stamme Manasse sprach Josua und sagte:) (NEUE . Zu den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse sagte Josua:) \\ Josua 1 ^{13} (MNG . »Denkt an das Wort, das Mose, der Knecht des HERRN, euch zur Pflicht gemacht hat, als er sagte: ›Der HERR, euer Gott, hat euch ans Ziel gelangen lassen und euch dieses Land gegeben.‹) (LUTH1545 . Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer GOtt, hat euch zur Ruhe gebracht und dies Land gegeben.) (LUTH1912 . Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, sagte und sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und dies Land gegeben.) (SCH1951 . Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HERRN, sagte, als er sprach: Der HERR, euer Gott, hat euch zur Ruhe gebracht und euch dieses Land gegeben.) (ELB1871 . Gedenket des Wortes, das Mose, der Knecht Jehovas, euch geboten hat, indem er sprach: Jehova, euer Gott, schafft euch Ruhe und gibt euch dieses Land.) (NEUE . "Denkt daran, was euch Mose, der Diener Jahwes, gesagt hat: 'Jahwe, euer Gott, gibt euch hier in diesem Land eure Heimat.') \\ Josua 1 ^{14} (MNG . Eure Frauen, eure kleinen Kinder und euer Vieh mögen in dem Lande bleiben, das euch Mose auf dieser Seite des Jordans angewiesen hat; ihr aber, alle kriegstüchtigen Männer, müßt kampfgerüstet an der Spitze eurer Brüder (= Volksgenossen) hinüberziehen und ihnen Beistand leisten,) (LUTH1545 . Eure Weiber und Kinder und Vieh lasset im Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat diesseit des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern herziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,) (LUTH1912 . Eure Weiber und Kinder und Vieh laßt in dem Lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, diesseit des Jordans; ihr aber sollt vor euren Brüdern her ziehen gerüstet, was streitbare Männer sind, und ihnen helfen,) (SCH1951 . Eure Weiber, eure Kinder und euer Vieh lasset bleiben im Lande, das euch Mose hier, diesseits des Jordan, gegeben hat; ihr aber sollt gerüstet vor euren Brüdern hinüberziehen, ihr streitbaren Männer, und ihnen helfen,) (ELB1871 . Eure Weiber, eure Kinder und euer Vieh sollen in dem Lande bleiben, das Mose euch diesseit des Jordan gegeben hat; ihr aber, alle streitbaren Männer, sollt gerüstet vor euren Brüdern hinüberziehen und ihnen helfen,) (NEUE . Eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh können auf dieser Seite des Jordan bleiben. Doch ihr sollt mit allen kampffähigen Männern bewaffnet vor euren Bruderstämmen hinüberziehen und ihnen helfen,) \\ Josua 1 ^{15} (MNG . bis der HERR eure Brüder ebenso wie euch ans Ziel gebracht hat und auch sie das Land in Besitz genommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen geben will. Alsdann sollt ihr in euer eigenes Land zurückkehren und es als Besitz innehaben, das Mose, der Knecht des HERRN, euch im Ostjordanlande angewiesen hat.«) (LUTH1545 . bis daß der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt, wie euch, daß sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer GOtt, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, eingegeben hat zu besitzen, diesseit des Jordans, gegen der Sonnen Aufgang.) (LUTH1912 . bis daß der HERR eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, daß sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HERR, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat zu besitzen diesseit des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.) (SCH1951 . bis der HERR auch eure Brüder zur Ruhe gebracht hat wie euch und sie das Land eingenommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen geben wird; alsdann sollt ihr wieder in euer eigenes Land zurückkehren und in Besitz nehmen, was euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne.) (ELB1871 . bis Jehova euren Brüdern Ruhe schafft wie euch, und auch sie das Land besitzen, welches Jehova, euer Gott, ihnen gibt. Dann sollt ihr in das Land eures Besitztums zurückkehren und es besitzen, welches Mose, der Knecht Jehovas, euch gegeben hat, diesseit des Jordan, gegen Sonnenaufgang.) (NEUE . das Land einzunehmen, das Jahwe, ihr Gott, ihnen gibt. Wenn sie dann ihre Heimat gefunden haben, könnt ihr zurückkommen und euch hier, östlich vom Jordan, in dem Land ansiedeln, das Mose, der Diener Jahwes, euch zugeteilt hat.") \\ Josua 1 ^{16} (MNG . Da gaben sie dem Josua folgende Antwort: »Alles, was du uns befohlen hast, wollen wir tun, und wohin du uns auch sendest, dahin wollen wir gehen.) (LUTH1545 . Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun, und wo du uns hinsendest, da wollen wir hingehen.) (LUTH1912 . Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun; und wo du uns hinsendest, da wollen wir hin gehen.) (SCH1951 . Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, wollen wir tun; und wohin immer du uns sendest, dahin wollen wir gehen;) (ELB1871 . Und sie antworteten Josua und sprachen: Alles, was du uns geboten hast, wollen wir tun, und wohin irgend du uns senden wirst, wollen wir gehen.) (NEUE . Sie antworteten Josua: "Wir wollen alles tun, was du uns befohlen hast, und überall hingehen, wohin du uns schickst.) \\ Josua 1 ^{17} (MNG . Ganz so, wie wir Mose gehorcht haben, wollen wir auch dir gehorchen. Nur möge der HERR, dein Gott, mit dir sein, wie er mit Mose gewesen ist!) (LUTH1545 . Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam sein, allein daß der HErr, dein GOtt, nur mit dir sei, wie er mit Mose war.) (LUTH1912 . Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam sein; allein, daß der HERR, dein Gott, nur mit dir sei, wie er mit Mose war.) (SCH1951 . wie wir Mose gehorsam gewesen sind, so wollen wir auch dir in allem gehorsam sein; wenn nur der HERR, dein Gott, mit dir ist, wie er mit Mose war!) (ELB1871 . Nach allem wie wir Mose gehorcht haben, also wollen wir dir gehorchen. Nur möge Jehova, dein Gott, mit dir sein, wie er mit Mose gewesen ist!) (NEUE . Wir werden dir genauso gehorchen, wie wir Mose gehorcht haben. Möge Jahwe, dein Gott, so mit dir sein, wie er mit Mose war.) \\ Josua 1 ^{18} (MNG . Jeder, der sich deinen Befehlen widersetzt und deinen Anordnungen nicht gehorcht, sooft du uns etwas gebietest, soll mit dem Tode bestraft werden. Nur sei stark und entschlossen!«) (LUTH1545 . Wer deinem Munde ungehorsam ist und nicht gehorchet deinen Worten in allem, das du uns gebeutst, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!) (LUTH1912 . Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben. Sei nur getrost und unverzagt!) (SCH1951 . Wer deinem Munde widerspenstig ist und deinen Worten nicht gehorcht in allem, was du uns gebietest, der soll sterben; sei du nur stark und fest!) (ELB1871 . Jedermann, der deinem Befehle widerspenstig ist und nicht auf deine Worte hört in allem, was du uns gebietest, soll getötet werden. Nur sei stark und mutig!) (NEUE . Jeder, der sich deinem Befehl widersetzt und deinen Weisungen nicht folgt, soll mit dem Tod bestraft werden.") \\ Josua 2 ^{1} (MNG . Hierauf sandte Josua, der Sohn Nuns, von Sittim aus heimlich zwei Männer als Kundschafter aus mit der Weisung: »Geht hin, seht euch das Land und besonders Jericho an!« Da machten sie sich auf den Weg und kamen in das Haus einer Dirne namens Rahab und legten sich dort schlafen.) (LUTH1545 . Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zween Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Gehet hin, besehet das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehreten zu ihr ein.) (LUTH1912 . Josua aber, der Sohn Nuns, hatte zwei Kundschafter heimlich ausgesandt von Sittim und ihnen gesagt: Geht hin, beseht das Land und Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, die hieß Rahab, und kehrten zu ihr ein.) (SCH1951 . Da sandte Josua, der Sohn Nuns, von Sittim zwei Männer heimlich als Kundschafter aus und sprach: Gehet hin, besehet das Land und Jericho! Diese gingen hin und kamen in das Haus einer Dirne namens Rahab und legten sich daselbst nieder.) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Gehet, besehet das Land und Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure, namens Rahab; und sie legten sich daselbst nieder.) (NEUE . Von Schittim aus hatte Josua heimlich zwei Männer als Kundschafter losgeschickt und sie beauftragt, das Land und besonders Jericho zu erkunden. Die Kundschafter kamen in die Stadt und kehrten im Haus einer Prostituierten namens Rahab ein, um dort zu übernachten.) \\ Josua 2 ^{2} (MNG . Als nun dem König von Jericho die Meldung zuging: »Wisse wohl: es sind heute abend einige Männer von den Israeliten hierher gekommen, um das ganze Land auszukundschaften«,) (LUTH1545 . Da ward dem Könige zu Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereinkommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden.) (LUTH1912 . Da ward dem König von Jericho gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer hereingekommen von den Kindern Israel, das Land zu erkunden.) (SCH1951 . Es ward aber dem König zu Jericho gesagt: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Kindern Israel hereingekommen, das Land auszukundschaften!) (ELB1871 . Und es wurde dem König von Jericho berichtet und gesagt: Siehe, es sind in dieser Nacht Männer von den Kindern Israel hierhergekommen, um das Land zu erforschen.) (NEUE . Kurz darauf wurde dem König von Jericho gemeldet: "Kundschafter von den Israeliten sind heute Nacht in die Stadt gekommen.") \\ Josua 2 ^{3} (MNG . da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: »Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in deinem Hause eingekehrt sind; denn sie sind hergekommen, um das ganze Land auszukundschaften.«) (LUTH1545 . Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus kommen sind; denn sie sind kommen, das ganze Land zu erkunden.) (LUTH1912 . Da sandte der König zu Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land zu erkunden.) (SCH1951 . Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land auszukundschaften!) (ELB1871 . Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Führe die Männer heraus, die zu dir gekommen, die in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land zu erforschen.) (NEUE . Da schickte der König einige Wachen zu Rahab und befahl: "Gib die Männer heraus, die bei dir eingekehrt sind. Sie sind nur gekommen, um das Land auszukundschaften.") \\ Josua 2 ^{4} (MNG . Das Weib aber hatte die beiden Männer genommen und sie versteckt und sagte nun: »Jawohl, die Männer sind bei mir gewesen, aber ich wußte nicht, woher sie waren;) (LUTH1545 . Aber das Weib verbarg die zween Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereinkommen, aber ich wußte nicht, von wannen sie waren.) (LUTH1912 . Aber das Weib verbarg die zwei Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereingekommen; aber ich wußte nicht, woher sie waren.) (SCH1951 . Das Weib hatte die beiden Männer genommen und verborgen und sprach nun: Es sind freilich Männer zu mir hereingekommen; aber ich wußte nicht, von wannen sie waren;) (ELB1871 . Das Weib aber nahm die zwei Männer und verbarg sie. Und sie sprach: Allerdings sind die Männer zu mir gekommen, aber ich wußte nicht, woher sie waren;) (NEUE . Die Frau hatte die beiden Männer jedoch versteckt und sagte: "Ja, die Männer sind bei mir gewesen, aber ich wusste nicht, woher sie waren.) \\ Josua 2 ^{5} (MNG . und als nun das Stadttor beim Dunkelwerden geschlossen werden sollte, sind die Männer weggegangen; ich weiß nicht, wohin die Männer sich begeben haben. Jagt ihnen schnell nach; denn ihr könnt sie noch einholen.«) (LUTH1545 . Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jaget ihnen eilend nach; denn ihr werdet sie ergreifen.) (LUTH1912 . Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jagt ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie ergreifen.) (SCH1951 . und als man die Tore zuschließen wollte, da es finster ward, gingen sie hinaus; ich weiß nicht, wohin sie gegangen sind. Jaget ihnen eilends nach, denn ihr werdet sie einholen!) (ELB1871 . und als das Tor beim Dunkelwerden geschlossen werden sollte, da gingen die Männer hinaus; ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jaget ihnen eilends nach, denn ihr werdet sie erreichen.) (NEUE . Kurz vor dem Schließen des Stadttors, bei Einbruch der Dunkelheit, sind sie wieder gegangen. Ich weiß aber nicht, wohin. Wenn ihr sie gleich verfolgt, werdet ihr sie bestimmt einholen.") \\ Josua 2 ^{6} (MNG . Sie hatte sie jedoch auf das Dach hinaufgeführt und sie dort unter Flachsbündeln versteckt, die sie sich auf dem Dache aufgeschichtet hatte.) (LUTH1545 . Sie aber ließ sie auf das Dach steigen und verdeckte sie unter die Flachsstengel, die sie ihr auf dem Dache ausgebreitet hatte.) (LUTH1912 . Sie aber ließ sie auf das Dach steigen und verdeckte sie unter die Flachsstengel, die sie auf dem Dache ausgebreitet hatte.) (SCH1951 . Sie aber ließ dieselben auf das Dach steigen und verbarg sie unter die Flachsstengel, die sie auf dem Dache ausgebreitet hatte.) (ELB1871 . Sie hatte sie aber auf das Dach hinaufgeführt und unter Flachsstengel versteckt, die sie sich auf dem Dache aufgeschichtet hatte.) (NEUE . - Rahab hatte die beiden aber auf das flache Dach ihres Hauses gebracht und unter aufgeschichteten Flachsstängeln versteckt. -) \\ Josua 2 ^{7} (MNG . Die Männer verfolgten sie nun in der Richtung nach dem Jordan hin bis zu den Furten; das Stadttor aber schloß man, sobald die zur Verfolgung ausgesandten Leute draußen waren.) (LUTH1545 . Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt. Und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.) (LUTH1912 . Aber die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloß das Tor zu, da die hinaus waren, die ihnen nachjagten.) (SCH1951 . Und die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloß das Tor zu, als die hinauswaren, die ihnen nachjagten.) (ELB1871 . Und die Männer jagten ihnen nach, des Weges zum Jordan, nach den Furten hin; und man schloß das Tor, sobald die, welche ihnen nachjagten, hinaus waren.) (NEUE . Da nahmen die Wachen die Verfolgung auf und suchten den ganzen Weg bis zu den Jordanfurten ab. Sobald sie aus der Stadt waren, wurde das Tor wieder geschlossen.) \\ Josua 2 ^{8} (MNG . Bevor aber jene sich schlafen legten, stieg das Weib zu ihnen auf das Dach hinauf) (LUTH1545 . Und ehe denn die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen hinauf auf das Dach) (LUTH1912 . Und ehe denn die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen hinauf auf das Dach) (SCH1951 . Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf) (ELB1871 . Und ehe sie sich niederlegten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf) (NEUE . Noch bevor die beiden Israeliten sich schlafen gelegt hatten, kam Rahab zu ihnen aufs Dach) \\ Josua 2 ^{9} (MNG . und sagte zu den Männern: »Ich weiß, daß der HERR euch das Land verliehen und daß uns ein Schrecken vor euch befallen hat, so daß alle Bewohner des Landes verzagt vor euch sind.) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß der HErr euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind vor eurer Zukunft feige worden.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß der HERR euch das Land gegeben hat; denn ein Schrecken ist über uns gefallen vor euch, und alle Einwohner des Landes sind feig geworden.) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß euch der HERR das Land geben wird; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.) (ELB1871 . und sprach zu den Männern: Ich weiß, daß Jehova euch das Land gegeben hat, und daß euer Schrecken auf uns gefallen ist, und daß alle Bewohner des Landes vor euch verzagt sind.) (NEUE . und sagte: "Ich weiß, dass Jahwe euch das Land geben wird. Uns hat ein derartiges Entsetzen vor euch überfallen, dass alle Bewohner des Landes wie gelähmt sind.) \\ Josua 2 ^{10} (MNG . Denn wir haben davon gehört, daß der HERR bei eurem Auszug aus Ägypten das Wasser im Schilfmeer vor euch hat vertrocknen lassen und wie ihr mit den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, mit Sihon und Og, verfahren seid, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.) (LUTH1545 . Denn wir haben gehöret, wie der HErr hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zween Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseit des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannet habt.) (LUTH1912 . Denn wir haben gehört, wie der HERR hat das Wasser im Schilfmeer ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseit des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt.) (SCH1951 . Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeers vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.) (ELB1871 . Denn wir haben gehört, daß Jehova die Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den beiden Königen der Amoriter getan, die jenseit des Jordan waren, dem Sihon und dem Og, die ihr verbannt habt.) (NEUE . Denn wir haben gehört, dass Jahwe das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zogt, und wir wissen auch, was ihr mit den beiden Königen der Amoriter auf der anderen Jordanseite gemacht habt, mit Sihon und Og. Ihr habt den Bann an ihnen vollstreckt und sie vernichtet.) \\ Josua 2 ^{11} (MNG . Als wir das vernahmen, ist uns alles Vertrauen entschwunden, und niemand hat euch gegenüber noch Mut behalten; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.) (LUTH1545 . Und seit wir solches gehöret haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor eurer Zukunft; denn der HErr, euer GOtt, ist ein GOtt, beide oben im Himmel und unten auf Erden.) (LUTH1912 . Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.) (SCH1951 . Und da wir solches hörten, ist unser Herz verzagt geworden, und es ist kein rechter Mut mehr in irgend jemand vor euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden.) (ELB1871 . Und wir hörten es, und unser Herz zerschmolz, und es blieb kein Mut mehr vor euch in irgend einem Menschen; denn Jehova, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.) (NEUE . Als wir das hörten, haben wir allen Mut verloren. Keiner von uns wagt es noch, gegen euch zu kämpfen. Ja, euer Gott, Jahwe, er ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten.) \\ Josua 2 ^{12} (MNG . Und nun schwört mir doch beim HERRN, daß, weil ich euch Gutes erwiesen habe, auch ihr meines Vaters Hause Gutes erweisen wollt, und gebt mir ein sicheres Zeichen,) (LUTH1545 . So schwöret mir nun bei dem HErrn, daß, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, daß ihr auch meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut; und gebet mir ein gewiß Zeichen,) (LUTH1912 . So schwört mir nun bei dem HERRN, daß, weil ich an euch Barmherzigkeit getan habe, ihr auch an meines Vaters Hause Barmherzigkeit tut; und gebt mir ein gewisses Zeichen,) (SCH1951 . Und nun schwöret mir doch bei dem HERRN, daß, wie ich an euch Barmherzigkeit getan, auch ihr an meines Vaters Haus Barmherzigkeit beweisen wollet, und gebet mir ein sicheres Zeichen,) (ELB1871 . Und nun schwöret mir doch bei Jehova, weil ich Güte an euch erwiesen habe, daß auch ihr an meines Vaters Hause Güte erweisen werdet; und gebet mir ein zuverlässiges Zeichen,) (NEUE . Nun bitte ich euch, schwört mir bei Jahwe, dass ihr meine Familie genauso verschont, wie ich euch verschont habe, und gebt mir ein sicheres Zeichen,) \\ Josua 2 ^{13} (MNG . daß ihr meine Eltern und meine Geschwister samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und uns vor dem Tode retten wollt.«) (LUTH1545 . daß ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen von dem Tode.) (LUTH1912 . daß ihr leben lasset meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, und errettet unsere Seelen vom Tode.) (SCH1951 . daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt.) (ELB1871 . und lasset meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alle ihre Angehörigen am Leben und errettet unsere Seelen vom Tode!) (NEUE . dass ihr meine Angehörigen, meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und Schwestern und alle, die zu ihnen gehören, am Leben lasst, dass ihr uns rettet vom Tod.") \\ Josua 2 ^{14} (MNG . Da antworteten ihr die Männer: »Wir bürgen mit unserem Leben für das eurige! Wenn ihr an dieser unserer Verabredung nicht zu Verrätern werdet, so wollen wir, wenn der HERR uns das Land gibt, dir Liebe und Treue widerfahren lassen!«) (LUTH1545 . Die Männer sprachen zu ihr: tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HErr das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätest.) (LUTH1912 . Die Männer sprachen zu ihr: Tun wir nicht Barmherzigkeit und Treue an dir, wenn uns der HERR das Land gibt, so soll unsere Seele für euch des Todes sein, sofern du unser Geschäft nicht verrätst.) (SCH1951 . Die Männer sprachen zu ihr: Unsere Seele soll an eurer Statt des Todes sein, sofern ihr diese unsere Sache nicht verratet! Und wenn der HERR uns dieses Land gibt, so wollen wir an dir Barmherzigkeit und Treue beweisen!) (ELB1871 . Und die Männer sprachen zu ihr: Unsere Seele soll an eurer Statt sterben, wenn ihr diese unsere Sache nicht verratet; und es soll geschehen, wenn Jehova uns das Land gibt, so werden wir Güte und Treue an dir erweisen.) (NEUE . Da sagten die Kundschafter zu ihr: "Unser Leben steht für euer Leben! Wenn ihr unsere Sache nicht verratet, werden wir dich und deine Angehörigen verschonen, wenn Jahwe uns dieses Land gibt.") \\ Josua 2 ^{15} (MNG . Hierauf ließ sie die beiden an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an die Stadtmauer angebaut, weil sie an der Stadtmauer wohnte.) (LUTH1545 . Da ließ sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnete auch auf der Mauer.) (LUTH1912 . Da ließ sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte auch auf der Mauer.) (SCH1951 . Da ließ sie dieselben an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.) (ELB1871 . Da ließ sie sie an einem Seile durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war in der Stadtmauer, und sie wohnte in der Stadtmauer.) (NEUE . Bevor Rahab die beiden Männer nun durchs Fenster an einem Seil die Mauer hinunterließ, - ihr Haus war nämlich an die Stadtmauer gebaut, sie wohnte praktisch direkt in der Mauer -) \\ Josua 2 ^{16} (MNG . Dann sagte sie zu ihnen: »Geht ins Gebirge, sonst könnten die Verfolger euch begegnen, und haltet euch dort drei Tage lang verborgen, bis die Verfolger zurückgekehrt sind; alsdann könnt ihr eures Weges ziehen.«) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, daß euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verberget euch daselbst drei Tage, bis daß die wiederkommen, die euch nachjagen; danach gehet eure Straße.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihnen: Geht auf das Gebirge, daß euch nicht begegnen, die euch nachjagen, und verbergt euch daselbst drei Tage, bis daß sie wiederkommen, die euch nachjagen; darnach geht eure Straße.) (SCH1951 . Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, daß euch eure Verfolger nicht begegnen, und verberget euch daselbst drei Tage lang, bis eure Verfolger zurückgekehrt sind; darnach geht eures Weges!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihnen: Gehet in das Gebirge, damit die Nachjagenden euch nicht treffen; und verberget euch daselbst drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt sind, und danach gehet eures Weges.) (NEUE . sagte sie zu ihnen: "Geht zuerst ins Gebirge und versteckt euch dort drei Tage, damit ihr nicht den Verfolgern in die Arme lauft. Wenn sie dann zurück gekommen sind, könnt ihr gehen, wohin ihr wollt.") \\ Josua 2 ^{17} (MNG . Da sagten die Männer zu ihr: »Wir werden uns dieses Eides entledigen, den du uns hast schwören lassen.) (LUTH1545 . Die Männer aber sprachen zu ihr: Wir wollen aber des Eides los sein, den du von uns genommen hast,) (LUTH1912 . Die Männer aber sprachen zu ihr: Wir wollen aber des Eides los sein, den du von uns genommen hast,) (SCH1951 . Und die Männer sprachen zu ihr: Wir wollen aber dieses deines Eides los sein, den du uns hast schwören lassen:) (ELB1871 . Und die Männer sprachen zu ihr: Wir werden dieses deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen:) (NEUE . Und die Kundschafter sagten: "Damit wir unseren Eid halten können, musst du Folgendes tun:) \\ Josua 2 ^{18} (MNG . Wisse wohl: wenn wir ins Land kommen, mußt du diese purpurrote Schnur am Fenster befestigen, durch das du uns hinuntergelassen hast, und mußt deine Eltern und Geschwister, überhaupt alle zu deines Vaters Haus Gehörenden bei dir in deinem Hause versammeln.) (LUTH1545 . wenn wir kommen ins Land, und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfest, damit du uns herniedergelassen hast und zur dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.) (LUTH1912 . wenn wir kommen ins Land und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.) (SCH1951 . siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du dieses karmesinrote Seil, womit du uns hinabgelassen hast, in das Fenster knüpfen, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus zu dir in das Haus versammeln.) (ELB1871 . Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur von Karmesinfaden in das Fenster binden, durch welches du uns heruntergelassen hast, und sollst deinen Vater und deine Mutter und deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus versammeln;) (NEUE . Binde diese rote Schnur an das Fenster, durch das du uns herunterlassen wirst, und hole deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und alle deine Verwandten zu dir ins Haus.) \\ Josua 2 ^{19} (MNG . Jeder, der dann aus der Tür deines Hauses auf die Straße hinausgeht, ist selbst für sein Leben verantwortlich, während wir frei von Schuld sind; wer aber bei dir im Hause sein wird, für dessen Leben tragen wir die Verantwortung, wenn Hand an ihn gelegt wird.) (LUTH1545 . Und wer zur Tür deines Hauses herausgehet, des Blut sei auf seinem Haupte, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand an sie gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserm Haupte sein.) (LUTH1912 . Und wer zu Tür deines Hauses herausgeht, des Blut sei auf seinem Haupt, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand an sie gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserm Haupt sein.) (SCH1951 . Und wer zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, desselben Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber an jemand von denen, die bei dir im Hause sind, Hand gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserm Haupte sein.) (ELB1871 . und es soll geschehen, wer irgend aus der Tür deines Hauses auf die Straße gehen wird, dessen Blut sei auf seinem Haupte, und wir werden unseres Eides ledig sein. Jeder aber, der bei dir im Hause sein wird, dessen Blut sei auf unserem Haupte, wenn Hand an ihn gelegt wird.) (NEUE . Niemand darf das Haus verlassen, sonst ist er selbst für seinen Tod verantwortlich und wir sind von unserem Eid frei. Doch für jeden, der im Haus bleibt, tragen wir die Verantwortung, dass niemand ihn antastet.) \\ Josua 2 ^{20} (MNG . Auch wenn du treulos gegen diese unsere Verabredung handelst, sind wir des dir geleisteten Eides ledig, den du uns hast schwören lassen.«) (LUTH1545 . Und so du etwas von diesem unserm Geschäfte wirst nachsagen, so wollen wir des Eides los sein, den du von uns genommen hast.) (LUTH1912 . Und so du etwas von diesem unserm Geschäft wirst aussagen, so wollen wir des Eides los sein, den du von uns genommen hast.) (SCH1951 . Auch wenn du etwas von dieser unserer Sache aussagen wirst, so wollen wir deines Eides los sein, den du uns hast schwören lassen.) (ELB1871 . Und wenn du diese unsere Sache verrätst, so werden wir deines Eides ledig sein, den du uns hast schwören lassen.) (NEUE . Natürlich darfst du auch unsere Sache nicht verraten, sonst sind wir nicht mehr an den Eid gebunden, den wir dir geschworen haben.") \\ Josua 2 ^{21} (MNG . Sie antwortete: »Wie ihr gesagt habt, so soll es abgemacht sein!« Dann ließ sie sie gehen, und sie entfernten sich; sie aber knüpfte die Purpurschnur an das Fenster.) (LUTH1545 . Sie sprach: Es sei, wie ihr saget; und ließ sie gehen. Und sie gingen hin. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.) (LUTH1912 . Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt, und ließ sie gehen. Und sie gingen hin. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster.) (SCH1951 . Sie sprach: Es sei, wir ihr saget! und ließ sie gehen. Und sie gingen hin; sie aber knüpfte das karmesinrote Seil ins Fenster.) (ELB1871 . Und sie sprach: Nach euren Worten, also sei es! Und sie entließ sie, und sie gingen weg. Und sie band die Karmesinschnur ins Fenster.) (NEUE . "Einverstanden", sagte sie, "so soll es sein", und ließ sie gehen. Dann band sie die rote Schnur ans Fenster.) \\ Josua 2 ^{22} (MNG . Als jene nun weggegangen und in das Gebirge gekommen waren, blieben sie dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren; diese hatten (nämlich) bei der Verfolgung überall auf dem Wege nach ihnen gesucht, aber sie nicht gefunden.) (LUTH1545 . Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht funden.) (LUTH1912 . Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.) (SCH1951 . Und jene gingen aufs Gebirge und blieben drei Tage lang daselbst, bis ihre Verfolger zurückgekehrt waren; diese hatten sie auf allen Straßen gesucht und doch nicht gefunden.) (ELB1871 . Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben daselbst drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Wege und fanden sie nicht.) (NEUE . Die Männer versteckten sich drei Tage lang in den Bergen, bis die Verfolger in die Stadt zurückgekehrt waren. Sie hatten alle Wege abgesucht und sie nicht gefunden.) \\ Josua 2 ^{23} (MNG . Nun traten die beiden Männer den Heimweg an, stiegen vom Gebirge hinab, setzten über den Jordan und begaben sich zu Josua, dem Sohne Nuns, dem sie alles erzählten, was ihnen begegnet war.) (LUTH1545 . Also kehreten die zween Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über; und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzähleten ihm alles, wie sie es funden hatten,) (LUTH1912 . Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,) (SCH1951 . Also stiegen die beiden Männer wieder vom Gebirge hinunter, setzten über und kamen zu Josua, dem Sohne Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,) (ELB1871 . Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen von dem Gebirge herab, und sie gingen hinüber und kamen zu Josua, dem Sohne Nuns; und sie erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.) (NEUE . Jetzt machten sich die Kundschafter auf den Rückweg. Sie stiegen vom Gebirge herab und überquerten den Jordan. Als sie wieder bei Josua Ben-Nun waren, berichteten sie ihm alles, was sie erlebt hatten.) \\ Josua 2 ^{24} (MNG . Sie berichteten aber dem Josua: »Der HERR hat das ganze Land in unsere Gewalt gegeben; auch sind alle Bewohner des Landes vor uns verzagt.«) (LUTH1545 . und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land in unsere Hände gegeben; auch so sind alle Einwohner des Landes feige vor uns.) (LUTH1912 . und sprachen zu Josua: Der HERR hat uns alles Land in unsre Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns.) (SCH1951 . und sprachen zu Josua: Der HERR hat das ganze Land in unsre Hände gegeben; auch sind alle Einwohner verzagt vor uns!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu Josua: Jehova hat das ganze Land in unsere Hand gegeben, und auch sind alle Bewohner des Landes vor uns verzagt.) (NEUE . Sie versicherten ihm: "Jahwe hat das ganze Land in unsere Hand gegeben. Alle Einwohner zittern vor uns.") \\ Josua 3 ^{1} (MNG . Darauf ließ Josua am andern Morgen früh aufbrechen, und sie kamen von Sittim an den Jordan, er mit allen Israeliten; und sie blieben dort über Nacht, ehe sie hinüberzogen.) (LUTH1545 . Und Josua machte sich frühe auf; und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen.) (LUTH1912 . Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen.) (SCH1951 . Da machte sich Josua früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst, ehe sie hinüberzogen.) (ELB1871 . Da machte sich Josua des Morgens früh auf, und sie brachen auf von Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel; und sie rasteten daselbst, ehe sie hinüberzogen.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen brach Josua von Schittim auf und zog mit dem ganzen Volk Israel bis an den Jordan. Sie überquerten den Fluss aber noch nicht, sondern übernachteten dort.) \\ Josua 3 ^{2} (MNG . Nach drei Tagen aber gingen die Obmänner (vgl. 5.Mose 1,15) im ganzen Lager hin und her) (LUTH1545 . Nach dreien Tagen aber gingen die Hauptleute durchs Lager) (LUTH1912 . Nach drei Tagen aber gingen die Hauptleute durchs Lager) (SCH1951 . Nach drei Tagen aber gingen die Amtleute durch das Lager) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von drei Tagen, da gingen die Vorsteher mitten durch das Lager,) (NEUE . Am dritten Tag schickte Josua die Hauptleute mit dem Befehl durchs Lager:) \\ Josua 3 ^{3} (MNG . und gaben dem Volke folgenden Befehl: »Sobald ihr die Bundeslade des HERRN, eures Gottes, erblickt, wie sie von den levitischen Priestern aufgehoben (oder: weggetragen) wird, so brecht auch ihr von eurem Standort auf und zieht hinter ihr her;) (LUTH1545 . und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des, Bundes des HErrn, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach.) (LUTH1912 . und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folgt ihr nach.) (SCH1951 . und geboten dem Volke und sprachen: Wenn ihr die Bundeslade des HERRN, eures Gottes, sehen werdet und die Priester, die Leviten, die sie tragen, so brechet auf von eurem Ort und folget ihr nach!) (ELB1871 . und sie geboten dem Volke und sprachen: Sobald ihr die Lade des Bundes Jehovas, eures Gottes, sehet, und die Priester, die Leviten, sie tragen, dann sollt ihr von eurem Orte aufbrechen und ihr nachfolgen.) (NEUE . "Sobald ihr seht, dass die Lade Jahwes, die Lade eures Bundes mit Gott, von Priestern aus dem Stamm Levi getragen wird, dann brecht auf und zieht hinter ihr her.) \\ Josua 3 ^{4} (MNG . doch muß zwischen euch und ihr ein Abstand von etwa zweitausend Ellen bleiben – ihr dürft ihr nicht zu nahe kommen –, damit ihr den Weg wisset, den ihr einzuschlagen habt; denn ihr seid bisher noch nie auf solchem Wege gezogen.«) (LUTH1545 . Doch daß zwischen euch und ihr Raum sei bei zweitausend Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf daß ihr wisset, auf welchem Wege ihr gehen sollet; denn ihr seid den Weg vorhin nicht gegangen.) (LUTH1912 . Doch daß zwischen euch und ihr Raum sei bei zweitausend Ellen. Ihr sollt nicht zu ihr nahen, auf daß ihr wisset, auf welchem Weg ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher nicht gegangen.) (SCH1951 . Doch soll zwischen euch und ihr etwa zweitausend Ellen Abstand sein. Ihr sollt ihr nicht zu nahe kommen, auf daß ihr wisset, welchen Weg ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg zuvor nicht gegangen.) (ELB1871 . Doch soll zwischen euch und ihr eine Entfernung sein bei zweitausend Ellen an Maß. Ihr sollt ihr nicht nahen, auf daß ihr den Weg wisset, auf dem ihr gehen sollt; denn ihr seid des Weges früher nicht gezogen.) (NEUE . Sie wird euch einen Weg zeigen, den ihr vorher noch nie gegangen seid. Ihr dürft der Lade aber nicht zu nahe kommen, sondern müsst einen Abstand von etwa tausend Metern zu ihr halten.") \\ Josua 3 ^{5} (MNG . Weiter befahl Josua dem Volke: »Heiligt euch, denn morgen wird der HERR Wunder unter euch tun!«) (LUTH1545 . Und Josua sprach zum Volk: Heiliget euch; denn morgen wird der HErr ein Wunder unter euch tun.) (LUTH1912 . Und Josua sprach zu dem Volk: Heiligt euch; denn morgen wird der HERR ein Wunder unter euch tun.) (SCH1951 . Und Josua sprach zum Volk: Heiliget euch, denn morgen wird der HERR unter euch Wunder tun!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu dem Volke: Heiliget euch; denn morgen wird Jehova in eurer Mitte Wunder tun.) (NEUE . Weiter ließ Josua dem Volk sagen: "Heiligt euch, denn morgen wird Jahwe in eurer Mitte Wunder tun.") \\ Josua 3 ^{6} (MNG . Dann gab Josua den Priestern die Weisung: »Hebt die Bundeslade auf und zieht vor dem Volke her hinüber!« Da hoben sie die Bundeslade auf und zogen vor dem Volke einher.) (LUTH1545 . Und zu den Priestern sprach er: Traget die Lade des Bundes und gehet vor dem Volk her. Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk her.) (LUTH1912 . Und zu den Priestern sprach er: Tragt die Lade des Bundes und geht vor dem Volk her. Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volk her.) (SCH1951 . Und zu den Priestern sprach Josua also: Traget die Lade des Bundes und geht vor dem Volke her! Da trugen sie die Lade des Bundes und gingen vor dem Volke her.) (ELB1871 . Und Josua sprach zu den Priestern und sagte: Nehmet die Lade des Bundes auf und ziehet vor dem Volke hinüber. Und sie nahmen die Lade des Bundes auf und zogen vor dem Volke her.) (NEUE . Am nächsten Tag befahl Josua den Priestern: "Nehmt die Bundeslade auf und zieht dem Volk voran!" Da hoben sie die Bundeslade auf und zogen vor dem Volk her.) \\ Josua 3 ^{7} (MNG . Der HERR aber sagte zu Josua: »Heute will ich anfangen, dich in den Augen von ganz Israel groß zu machen (= zu verherrlichen), damit sie erkennen, daß ich mit dir sein werde, wie ich mit Mose gewesen bin.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua: Heute will ich anfahen, dich groß zu machen vor dem ganzen Israel, daß sie wissen, wie ich mit Mose gewesen bin, also auch mit dir sei.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich groß zu machen vor dem ganzen Israel, daß sie wissen, wie ich mit Mose gewesen bin, also sei ich auch mit dir.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich vor ganz Israel groß zu machen, damit sie wissen, daß, wie ich mit Mose gewesen bin, ich auch mit dir sein werde.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua: An diesem Tage will ich beginnen, dich in den Augen von ganz Israel groß zu machen, damit sie wissen, daß, so wie ich mit Mose gewesen bin, ich mit dir sein werde.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Josua: "Heute will ich anfangen, dich vor dem ganzen Volk Israel groß zu machen. Sie sollen merken, dass ich dir beistehe, wie ich Mose zur Seite stand.) \\ Josua 3 ^{8} (MNG . Gib du nun den Priestern, welche die Bundeslade tragen, folgenden Befehl: ›Wenn ihr beim Jordan an den Rand des Wassers gekommen seid, so bleibt am Jordan stehen!‹«) (LUTH1545 . Und du gebeut den Priestern, die die Lade des Bundes tragen, und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser des Jordans, so stehet stille.) (LUTH1912 . Und du gebiete den Priestern, die die Lade des Bunde tragen, und sprich: Wenn ihr kommt vorn ins Wasser des Jordans, so steht still.) (SCH1951 . Du aber gebiete den Priestern, welche die Lade des Bundes tragen, und sprich: Wenn ihr bis an das Wasser des Jordan kommt, so stehet still am Jordan!) (ELB1871 . Und du sollst den Priestern, welche die Lade des Bundes tragen, gebieten und sprechen: Wenn ihr an den Rand des Wassers des Jordan kommet, so bleibet im Jordan stehen.) (NEUE . Und befiehl den Priestern, die die Bundeslade tragen: 'Wenn ihr an den Rand des Wassers kommt, bleibt ihr im Jordan stehen!'") \\ Josua 3 ^{9} (MNG . Dann sagte Josua zu den Israeliten: »Tretet herzu und vernehmt die Worte des HERRN, eures Gottes!«) (LUTH1545 . Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu, und höret die Worte des HErrn, eures Gottes!) (LUTH1912 . Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und Hört die Worte des HERRN, eures Gottes!) (SCH1951 . Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Kommt herzu und hört die Worte des HERRN, eures Gottes!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Tretet herzu und höret die Worte Jehovas, eures Gottes!) (NEUE . Dann rief Josua das Volk Israel zu sich: "Kommt her und hört, was Jahwe, euer Gott, euch sagt!) \\ Josua 3 ^{10} (MNG . Dann hielt Josua folgende Ansprache: »Daran sollt ihr erkennen, daß ein lebendiger Gott in eurer Mitte ist und daß er die Kanaanäer, Hethiter, Hewiter, Pherissiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter gewißlich vor euch her vertreiben wird:) (LUTH1545 . Und sprach: Dabei sollt ihr merken, daß ein lebendiger GOtt unter euch ist, und daß er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Gergositer, Amoriter und Jebusiter.) (LUTH1912 . Und sprach: Dabei sollt ihr merken, daß ein lebendiger Gott unter euch ist, und daß er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter.) (SCH1951 . Und er sprach: Daran sollt ihr merken, daß der lebendige Gott unter euch ist, und daß er vor euch die Kanaaniter, Hetiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter gewiß vertreiben wird:) (ELB1871 . Und Josua sprach: Hieran sollt ihr wissen, daß der lebendige Gott in eurer Mitte ist, und daß er die Kanaaniter und die Hethiter und die Hewiter und die Perisiter und die Girgasiter und die Amoriter und die Jebusiter gewißlich vor euch austreiben wird.) (NEUE . Ihr werdet gleich sehen, dass der lebendige Gott unter euch ist und dass er die Völker des Landes, die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter vor euch vertreiben wird.) \\ Josua 3 ^{11} (MNG . sehet, die Bundeslade des Herrn der ganzen Erde wird vor euch her durch den Jordan ziehen.) (LUTH1545 . Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt wird vor euch hergehen in den Jordan.) (LUTH1912 . Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt wird vor euch her gehen in den Jordan.) (SCH1951 . Siehe, die Lade des Bundes des Herrn aller Lande wird vor euch her über den Jordan gehen.) (ELB1871 . Siehe, die Lade des Bundes des Herrn der ganzen Erde zieht vor euch her in den Jordan.) (NEUE . Passt auf! Die Bundeslade Jahwes, des Herrschers über die ganze Erde, wird jetzt durch den Jordan ziehen.) \\ Josua 3 ^{12} (MNG . So wählt euch nun zwölf Männer aus den Stämmen Israels, aus jedem Stamm einen Mann.) (LUTH1545 . So nehmet nun zwölf Männer aus den Stämmen Israels, aus jeglichem Stamm einen.) (LUTH1912 . So nehmt nun zwölf aus den Stämmen Israels, aus jeglichem Stamm einen.) (SCH1951 . So nehmet nun aus den Stämmen Israels zwölf Männer, aus jedem Stamm einen.) (ELB1871 . Und nun nehmet euch zwölf Männer aus den Stämmen Israels, je einen Mann für den Stamm.) (NEUE . Wählt zwölf Männer aus, von jedem Stamm einen!) \\ Josua 3 ^{13} (MNG . Sobald dann die Fußsohlen der Priester, welche die Lade Gottes, des Herrn der ganzen Erde, tragen, in das Wasser des Jordans eintauchen (= sich niedersenken), wird das Wasser des Jordans, nämlich das Wasser, das von oben her zufließt, auf einmal von dem übrigen Wasser abgeschnitten werden (= sich trennen) und wie ein einziger Damm stehenbleiben.«) (LUTH1545 . Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfleußt im Jordan, abreißen, daß es über einem Haufen stehen bleibe.) (LUTH1912 . Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HERRN Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen, daß es auf einem Haufen stehen bleibe.) (SCH1951 . Wenn dann die Fußsohlen der Priester, welche die Lade des HERRN, des Herrn aller Lande, tragen, ins Wasser des Jordan treten, so wird das Wasser des Jordan sich zerteilen, und das Wasser, das von oben herabfließt, wird stehen bleiben wie ein Damm.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn die Fußsohlen der Priester, welche die Lade Jehovas, des Herrn der ganzen Erde, tragen, in den Wassern des Jordan ruhen, so werden die Wasser des Jordan, die von oben herabfließenden Wasser, abgeschnitten werden, und sie werden stehen bleiben wie ein Damm.) (NEUE . Wenn dann die Priester, die diese Lade Jahwes, des Herrn der ganzen Erde, tragen, ihre Füße ins Jordanwasser setzen, wird kein Wasser mehr nachfließen. Der Fluss wird sich weiter oben anstauen wie vor einem Damm.") \\ Josua 3 ^{14} (MNG . Als nun das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Bundeslade vor dem Volke her trugen,) (LUTH1545 . Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, daß sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen) (LUTH1912 . Da nun das Volk auszog aus seinen Hütten, daß sie über den Jordan gingen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen) (SCH1951 . Als nun das Volk auszog aus seinen Zelten, um über den Jordan zu gehen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volke her trugen,) (ELB1871 . Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, indem die Priester die Lade des Bundes vor dem Volke hertrugen,) (NEUE . Nun brach das Volk auf, um durch den Jordan zu ziehen. An der Spitze trugen die Priester die Bundeslade.) \\ Josua 3 ^{15} (MNG . und als die Träger der Lade an den Jordan kamen und die Füße der Priester, der Träger der Lade, in den Rand des Wassers eintauchten – der Jordan ist aber während der ganzen Erntezeit vollströmend bis über alle seine Ufer hinaus –,) (LUTH1545 . und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tunkten ( der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern, die ganze Zeit der Ernte),) (LUTH1912 . und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tauchten (der Jordan aber war voll an allen seinen Ufern die ganze Zeit der Ernte),) (SCH1951 . und die, welche die Lade trugen, an den Jordan kamen, und die Priester, welche die Lade trugen, ihre Füße zuäußerst in das Wasser tauchten (der Jordan aber war überfließend an allen seinen Gestaden, die ganze Zeit der Ernte),) (ELB1871 . und sobald die Träger der Lade an den Jordan kamen, und die Füße der Priester, welche die Lade trugen, in den Rand des Wassers tauchten, - der Jordan aber ist voll über alle seine Ufer die ganze Zeit der Ernte hindurch, -) (NEUE . Als sie ihre Füße ins Wasser setzten - der Jordan führt während der ganzen Erntezeit Hochwasser -,) \\ Josua 3 ^{16} (MNG . da blieb das von oben her zufließende Wasser stehen: es erhob sich wie ein einziger Damm in weiter Entfernung bei der Ortschaft Adam, die seitwärts von Zarthan liegt; dagegen das nach dem Steppensee, dem Toten Meer, hinabfließende Wasser verlief sich völlig. So zog denn das Volk hindurch, Jericho gegenüber.) (LUTH1545 . da stund das Wasser; das von oben herniederkam, aufgerichtet über einem Haufen, sehr ferne von den Leuten der Stadt, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber gegen Jericho.) (LUTH1912 . da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.) (SCH1951 . da stand das Wasser, das von oben herabkam, aufgerichtet wie ein Damm, und schwellte an, sehr weit hinauf bei der Stadt Adam, die zur Seite von Zartan liegt; aber das Wasser, welches zum Meer der Ebene hinabfloß, zum Salzmeer, nahm ab und zerfloß. Also ging das Volk hinüber vor Jericho.) (ELB1871 . da blieben die von oben herabfließenden Wasser stehen; sie richteten sich auf wie ein Damm, sehr fern, bei Adam, der Stadt, die seitwärts von Zarethan liegt; und die nach dem Meere der Ebene, dem Salzmeere, hinabfließenden wurden völlig abgeschnitten. Und das Volk zog hindurch, Jericho gegenüber.) (NEUE . da staute sich der Fluss sehr weit oben bei der Stadt Adam, in der Nähe von Zaretan. Dort richtete sich ein Damm auf. Und das Wasser, das zum Meer der Araba, dem Toten Meer, hinabfloss, verlief sich völlig. So konnte das Volk gegenüber von Jericho trockenen Fußes durch den Jordan gehen.) \\ Josua 3 ^{17} (MNG . Die Priester aber, welche die Bundeslade des HERRN trugen, standen festen Fußes mitten im Jordan auf trockenem Boden, während ganz Israel trockenen Fußes hindurchzog, bis das ganze Volk den Übergang über den Jordan vollständig bewerkstelligt hatte.) (LUTH1545 . Und die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, stunden also im Trocknen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam.) (LUTH1912 . Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging trocken durch, bis das ganze Volk alles über den Jordan kam.) (SCH1951 . Und die Priester, welche die Bundeslade des HERRN trugen, standen fest auf dem Trockenen, mitten im Jordan; und ganz Israel ging trockenen Fußes hindurch, bis das ganze Volk den Jordan völlig überschritten hatte.) (ELB1871 . Und die Priester, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, standen festen Fußes auf dem Trockenen in der Mitte des Jordan; und ganz Israel zog auf dem Trockenen hinüber, bis die ganze Nation vollends über den Jordan gegangen war.) (NEUE . Die Priester blieben mit der Bundeslade Jahwes mitten im Flussbett stehen, bis die ganze Nation den Jordan überschritten hatte.) \\ Josua 4 ^{1} (MNG . Als nun das ganze Volk den Übergang über den Jordan vollständig bewerkstelligt hatte, gebot der HERR dem Josua folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua:) (LUTH1912 . Da nun das Volk ganz über den Jordan gegangen war, sprach der HERR zu Josua:) (SCH1951 . Es begab sich aber, nachdem das ganze Volk vollends über den Jordan gekommen war, daß der HERR zu Josua also sprach:) (ELB1871 . Und es geschah, als die ganze Nation vollends über den Jordan gezogen war, da sprach Jehova zu Josua und sagte:) (NEUE . Als das ganze Volk den Jordan durchzogen hatte, sagte Jahwe zu Josua:) \\ Josua 4 ^{2} (MNG . »Wählt euch aus dem Volke zwölf Männer, aus jedem Stamme einen Mann,) (LUTH1545 . Nehmet euch zwölf Männer, aus jeglichem Stamm einen.) (LUTH1912 . Nehmt euch zwölf Männer, aus jeglichem Stamm einen,) (SCH1951 . Nehmet euch aus dem Volke zwölf Männer, aus jedem Stamme einen,) (ELB1871 . Nehmet euch aus dem Volke zwölf Männer, je einen Mann aus einem Stamme,) (NEUE . "Befiehl den zwölf Männern, die aus jedem Stamm ausgewählt worden sind,) \\ Josua 4 ^{3} (MNG . und erteilt ihnen folgenden Befehl: ›Nehmt euch von hier, aus der Mitte des Jordans, von der Stelle, wo die Füße der Priester festgestanden (= Halt gemacht) haben, zwölf Steine auf, schafft sie mit euch hinüber und legt sie auf dem Lagerplatz nieder, wo ihr diese Nacht zubringen werdet.‹«) (LUTH1545 . Und gebietet ihnen und sprecht: Hebet auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße der Priester also stehen, und bringet sie mit euch hinüber, daß ihr sie in der Herberge lasset, da ihr diese Nacht herbergen werdet.) (LUTH1912 . und gebietet ihnen und sprecht: Hebt auf aus dem Jordan zwölf Steine von dem Ort, da die Füße der Priester stillgestanden sind, und bringt sie mit euch hinüber, daß ihr sie in der Herberge laßt, da ihr diese Nacht herbergen werdet.) (SCH1951 . und gebietet ihnen und sprechet: Hebet mitten aus dem Jordan, von dem Orte, da die Füße der Priester gestanden haben, zwölf Steine auf und führet sie mit euch hinüber und lasset sie in dem Lager, wo ihr diese Nacht bleiben werdet!) (ELB1871 . und gebietet ihnen und sprechet: Hebet euch auf von hier, aus der Mitte des Jordan, von dem Standorte, wo die Füße der Priester festgestanden haben, zwölf Steine; und bringet sie mit euch hinüber und leget sie nieder in dem Nachtlager, wo ihr diese Nacht übernachten werdet.) (NEUE . zwölf Steine mitten aus dem Jordan zu holen und zwar von der Stelle, wo die Priester stehen. Sie sollen die Steine mit euch hinüberschaffen und dort hinlegen, wo ihr das Nachtlager aufschlagt.") \\ Josua 4 ^{4} (MNG . Da berief Josua die zwölf Männer, die er aus den Israeliten hatte wählen lassen, aus jedem Stamme einen Mann,) (LUTH1545 . Da rief Josua zwölf Männer, die verordnet waren von den Kindern Israel, aus jeglichem Stamm einen,) (LUTH1912 . Da rief Josua die zwölf Männer, die er verordnet hatte aus den Kindern Israel, aus jeglichem Stamm einen,) (SCH1951 . Da rief Josua den zwölf Männern, die er aus den Kindern Israel bestellt hatte, aus jedem Stamme einen, und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und Josua rief die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israel bestellt hatte, je einen Mann aus einem Stamme.) (NEUE . Da rief Josua die zwölf Männer) \\ Josua 4 ^{5} (MNG . und befahl ihnen: »Geht hin vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan hinein und ladet euch ein jeder einen Stein auf seine Schulter, entsprechend der Zahl der israelitischen Stämme,) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Gehet hinüber vor die Lade des HErrn, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Geht hinüber vor die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,) (SCH1951 . Gehet hinüber, vorn an die Lade des HERRN, eures Gottes, mitten in den Jordan, und hebet ein jeder einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,) (ELB1871 . Und Josua sprach zu ihnen: Gehet hinüber, vor die Lade Jehovas, eures Gottes, in die Mitte des Jordan, und hebet euch ein jeder einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Geht jetzt bis vor die Lade Jahwes, eures Gottes, in den Jordan, und jeder von euch soll einen großen Stein auf die Schulter heben - so viel Steine, wie Israel Stämme hat.) \\ Josua 4 ^{6} (MNG . damit dies ein Wahrzeichen (= Erinnerungszeichen) unter euch werde! Wenn dann eure Kinder euch künftig fragen: ›Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?‹,) (LUTH1545 . daß sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernachmals ihre Väter fragen werden und sprechen: Was tun diese Steine da?) (LUTH1912 . daß sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sprechen: Was tun diese Steine da?) (SCH1951 . damit sie ein Zeichen unter euch seien. Und wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«) (ELB1871 . damit dies ein Zeichen unter euch sei. Wenn eure Kinder künftig fragen und sprechen: Was bedeuten euch diese Steine?) (NEUE . Die Steine sollen ein Denkmal für euch sein. Wenn später eure Kinder fragen, was es mit diesen Steinen auf sich hat,) \\ Josua 4 ^{7} (MNG . so sollt ihr ihnen antworten: ›Daß das Wasser des Jordans vor der Bundeslade des HERRN zu fließen aufgehört hat; als die durch den Jordan zog, hat das Wasser des Jordans zu fließen aufgehört; deshalb sollen diese Steine für die Israeliten ein ewiges Denkmal sein!‹«) (LUTH1545 . daß ihr dann ihnen saget, wie das Wasser des Jordans abgerissen sei vor der Lade des Bundes des HErrn, da sie durch den Jordan ging, daß diese Steine den Kindern Israel ein ewig Gedächtnis seien.) (LUTH1912 . so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen ist vor der Lade des Bundes des HERRN, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein.) (SCH1951 . so sollt ihr ihnen alsdann sagen, wie das Wasser des Jordan vor der Lade des Bundes des HERRN sich verteilt hat; als sie durch den Jordan gingen, haben sich die Wasser des Jordan zerteilt; darum sind diese Steine den Kindern Israel zum ewigen Gedächtnis gesetzt.) (ELB1871 . so sollt ihr zu ihnen sagen: daß die Wasser des Jordan vor der Lade des Bundes Jehovas abgeschnitten wurden; als sie durch den Jordan ging, wurden die Wasser des Jordan abgeschnitten. Und diese Steine sollen für die Kinder Israel zum Gedächtnis sein ewiglich.) (NEUE . dann sollt ihr ihnen erzählen, wie das Wasser des Jordan abriss, als die Bundeslade Jahwes hindurchzog. Die Steine sollen euch in aller Zukunft daran erinnern.") \\ Josua 4 ^{8} (MNG . Da taten die Israeliten so, wie Josua befohlen hatte: sie hoben zwölf Steine mitten aus dem Jordan auf, wie der HERR dem Josua geboten hatte, entsprechend der Zahl der israelitischen Stämme, nahmen sie mit sich nach dem Platze des Nachtlagers hinüber und legten sie dort nieder.) (LUTH1545 . Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HErr zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.) (LUTH1912 . Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR zu Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich hinüber in die Herberge und ließen sie daselbst.) (SCH1951 . Da taten die Kinder Israel, wie ihnen Josua geboten hatte, und trugen zwölf Steine mitten aus dem Jordan, wie der HERR Josua geboten hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel, und brachten sie mit sich in das Nachtlager und ließen sie daselbst.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten also, wie Josua geboten hatte, und hoben zwölf Steine auf aus der Mitte des Jordan, so wie Jehova zu Josua geredet hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel; und sie brachten sie mit sich in das Nachtlager hinüber und legten sie daselbst nieder.) (NEUE . Die Männer gehorchten Josua und hoben zwölf Steine aus dem Jordan, für jeden Stamm einen, wie Jahwe es befohlen hatte. Sie trugen sie bis zum Lagerplatz und legten sie dort nieder.) \\ Josua 4 ^{9} (MNG . Zwölf andere Steine aber ließ Josua mitten im Jordan an der Stelle aufrichten, wo die Füße der Priester, welche die Bundeslade trugen, gestanden hatten; dort befinden sie sich noch heutigen Tages.) (LUTH1545 . Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; und sind noch daselbst bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und Josua richtete zwölf Steine auf mitten im Jordan, da die Füße der Priester gestanden waren, die die Lade des Bundes trugen; die sind noch daselbst bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und Josua richtete auch zwölf Steine mitten im Jordan auf, wo die Füße der Priester gestanden hatten, welche die Lade des Bundes trugen; sie sind noch daselbst bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und zwölf Steine richtete Josua auf in der Mitte des Jordan, an der Stelle, wo die Füße der Priester gestanden hatten, welche die Lade des Bundes trugen; und sie sind daselbst bis auf diesen Tag.) (NEUE . Josua aber schichtete mitten im Jordan an der Stelle, wo die Priester mit der Bundeslade standen, ebenfalls zwölf Steine auf. Dort liegen sie heute noch.) \\ Josua 4 ^{10} (MNG . Die Priester aber, welche die Lade trugen, blieben mitten im Jordan stehen, bis alle Arbeit ausgeführt war, die Josua nach dem Befehl des HERRN dem Volk geboten hatte, genau so, wie Mose dem Josua geboten hatte; und das Volk zog eilends hinüber.) (LUTH1545 . Denn die Priester, die die Lade trugen, stunden mitten im Jordan, bis daß alles ausgerichtet ward, das der HErr Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen; wie denn Mose Josua geboten hatte. Und das Volk eilete und ging hinüber.) (LUTH1912 . Denn die Priester, die die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis daß alles ausgerichtet ward, was der HERR dem Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und ging hinüber.) (SCH1951 . Die Priester aber, welche die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis alles ausgerichtet war, was der HERR Josua geboten hatte, dem Volke zu sagen, gemäß allem, was Mose dem Josua geboten hatte. Uns das Volk ging eilends hinüber.) (ELB1871 . Und die Priester, welche die Lade trugen, blieben in der Mitte des Jordan stehen, bis alles vollendet war, was Jehova dem Josua geboten hatte, zu dem Volke zu reden, nach allem, was Mose dem Josua geboten hatte. Und das Volk eilte und zog hinüber.) (NEUE . Während der ganzen Zeit blieben die Priester mit der Bundeslade mitten im Jordan stehen, bis alles ausgeführt war, was Jahwe dem Volk durch Josua befohlen hatte, genauso, wie es schon Mose Josua aufgetragen hatte. Das Volk beeilte sich, durch das trockene Flussbett zu kommen.) \\ Josua 4 ^{11} (MNG . Als dann das ganze Volk den Übergang vollständig bewerkstelligt hatte, zog auch die Lade des HERRN hinüber und die Priester angesichts des Volkes.) (LUTH1545 . Da nun das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HErrn auch hinüber, und die Priester vor dem Volk her.) (LUTH1912 . Da nun das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des HERRN auch hinüber und die Priester vor dem Volk her.) (SCH1951 . Als nun das ganze Volk völlig hinübergegangen war, zog die Lade des HERRN auch hinüber, und die Priester vor dem Volke her.) (ELB1871 . Und es geschah, als das ganze Volk vollends hinübergezogen war, da zogen die Lade Jehovas und die Priester angesichts des Volkes hinüber.) (NEUE . Sobald alle den Fluss überquert hatten, kamen auch die Priester mit der Bundeslade Jahwes ans andere Ufer. Das ganze Volk sah zu.) \\ Josua 4 ^{12} (MNG . Es waren aber die Stämme Ruben und Gad und der halbe Stamm Manasse kampfgerüstet an der Spitze der Israeliten hinübergezogen, wie Mose ihnen geboten hatte.) (LUTH1545 . Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.) (LUTH1912 . Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.) (SCH1951 . Und die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen bewaffnet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.) (ELB1871 . Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse zogen gerüstet vor den Kindern Israel her, wie Mose zu ihnen geredet hatte.) (NEUE . Die Männer von den Stämmen Ruben, Gad und vom halben Stamm Manasse waren bewaffnet vor den Israeliten hergezogen, wie Mose es ihnen befohlen hatte.) \\ Josua 4 ^{13} (MNG . In der Zahl von etwa vierzigtausend kampfgerüsteten Männern waren sie vor dem HERRN her zum Kampf in die Steppen von Jericho hinübergezogen.) (LUTH1545 . Bei vierzigtausend, gerüstet zum Heer, gingen vor dem HErrn zum Streit auf das Gefilde Jerichos.) (LUTH1912 . Bei vierzigtausend Gerüstete zum Heer gingen vor dem HERRN zum Streit auf das Gefilde Jerichos.) (SCH1951 . Etwa vierzigtausend zum Krieg Gerüstete zogen vor dem HERRN zum Streit in die Ebene von Jericho.) (ELB1871 . Bei 40000 zum Heere Gerüstete zogen sie vor Jehova her zum Streit in die Ebenen von Jericho.) (NEUE . Etwa vierzigtausend Bewaffnete zogen so vor Jahwe zum Kampf in die Ebene von Jericho.) \\ Josua 4 ^{14} (MNG . An jenem Tage machte der HERR den Josua groß (vgl. 3,7) in den Augen von ganz Israel, so daß sie Ehrfurcht vor ihm hatten während seines ganzen Lebens, wie sie vor Mose Ehrfurcht gehabt hatten.) (LUTH1545 . An dem Tage machte der HErr Josua groß vor dem ganzen Israel; und fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang.) (LUTH1912 . An dem Tage machte der HERR den Josua groß vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose fürchteten, sein Leben lang.) (SCH1951 . An demselben Tage machte der HERR den Josua groß vor den Augen von ganz Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, sein ganzes Leben lang.) (ELB1871 . An selbigem Tage machte Jehova den Josua groß in den Augen von ganz Israel; und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, alle Tage seines Lebens.) (NEUE . An diesem Tag machte Jahwe Josua vor dem ganzen Volk groß. Die Israeliten hatten den gleichen Respekt vor ihm, wie sie ihn vor Mose gehabt hatten. Und so blieb es sein Leben lang.) \\ Josua 4 ^{15} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Josua folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua:) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua:) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua:) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua und sagte:) (NEUE . Dann sagte Jahwe zu Josua:) \\ Josua 4 ^{16} (MNG . »Befiehl den Priestern, welche die Gesetzeslade tragen, aus dem Jordan heraufzusteigen.«) (LUTH1545 . Gebeut den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen.) (LUTH1912 . Gebiete den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen.) (SCH1951 . Gebiete den Priestern, welche die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen!) (ELB1871 . Gebiete den Priestern, welche die Lade des Zeugnisses tragen, daß sie aus dem Jordan heraufsteigen.) (NEUE . "Befiehl den Priestern, mit der Bundeslade aus dem Jordan herauszukommen.") \\ Josua 4 ^{17} (MNG . Da gab Josua den Priestern den Befehl: »Steigt aus dem Jordan herauf!«) (LUTH1545 . Also gebot Josua den Priestern und sprach: Steiget herauf aus dem Jordan!) (LUTH1912 . Also gebot Josua den Priestern und sprach: Steigt herauf aus dem Jordan!) (SCH1951 . Also gebot Josua den Priestern und sprach: Steiget herauf aus dem Jordan!) (ELB1871 . Und Josua gebot den Priestern und sprach: Steiget aus dem Jordan herauf!) (NEUE . Josua gab den Befehl,) \\ Josua 4 ^{18} (MNG . Als nun die Priester, welche die Bundeslade des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufgestiegen waren und die Fußsohlen der Priester kaum das trockene Ufer betreten hatten, da kehrte das Wasser des Jordans in sein Bett zurück und ergoß sich wie früher überall über seine Ufer.) (LUTH1545 . Und da die Priester, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floß, wie vorhin, an allen seinen Ufern.) (LUTH1912 . Und da die Priester, die die Lade des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floß wie zuvor an allen seinen Ufern.) (SCH1951 . Und als die Priester, welche die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen auf das Trockene traten, kehrte das Wasser des Jordan wieder an seinen Ort zurück und trat wie zuvor über alle seine Ufer.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Priester, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen, als die Fußsohlen der Priester sich abgerissen hatten auf das Trockene, da kehrten die Wasser des Jordan an ihren Ort zurück, und sie flossen wie früher über alle seine Ufer.) (NEUE . und kaum hatten die Fußsohlen der Priester das trockene Ufer betreten, da kehrte das Wasser des Jordan in sein Bett zurück, und der Fluss trat wieder über seine Ufer.) \\ Josua 4 ^{19} (MNG . Das Volk war aber aus dem Jordan am zehnten Tage des ersten Monats heraufgestiegen und lagerte in Gilgal an der Ostgrenze des Gebiets von Jericho.) (LUTH1545 . Es war aber der zehnte Tag des ersten Monden, da das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und lagerten sich in Gilgal, gegen den Morgen der Stadt Jericho.) (LUTH1912 . Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, da das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und lagerten sich in Gilgal, gegen Morgen vor der Stadt Jericho.) (SCH1951 . Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und sie lagerten sich in Gilgal, an der Ostgrenze der Stadt Jericho.) (ELB1871 . Und das Volk stieg aus dem Jordan herauf am Zehnten des ersten Monats; und sie lagerten sich in Gilgal an der Ostgrenze von Jericho.) (NEUE . Es war am 10. Tag des 1. Monats, als das Volk durch den Jordan zog und sein Lager bei Gilgal an der Ostgrenze des Stadtgebietes von Jericho aufschlug.) \\ Josua 4 ^{20} (MNG . Da ließ Josua jene zwölf Steine, die sie aus dem Jordan mitgebracht hatten, in Gilgal aufrichten) (LUTH1545 . Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf zu Gilgal.) (LUTH1912 . Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf zu Gilgal) (SCH1951 . Und Josua richtete die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, zu Gilgal auf) (ELB1871 . Und jene zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua zu Gilgal auf.) (NEUE . Dort richtete Josua die zwölf Steine auf, die sie aus dem Jordan geholt hatten,) \\ Josua 4 ^{21} (MNG . und sagte dabei zu den Israeliten: »Wenn eure Kinder künftig an ihre Väter die Frage richten: ›Was haben diese Steine zu bedeuten?‹,) (LUTH1545 . Und sprach zu den Kindern Israel: Wenn eure Kinder hernachmals ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine?) (LUTH1912 . und sprach zu den Kinder Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine?) (SCH1951 . und redete mit den Kindern Israel und sprach: Wenn in Zukunft eure Kinder ihre Väter fragen und sagen werden:) (ELB1871 . Und er sprach zu den Kindern Israel und sagte: Wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sprechen: Was bedeuten diese Steine? -) (NEUE . und sagte zu den Israeliten: "Wenn eure Kinder später ihre Väter fragen, was diese Steine bedeuten,) \\ Josua 4 ^{22} (MNG . so gebt euren Kindern folgende Auskunft: ›Trockenen Fußes ist Israel hier durch den Jordan gezogen,) (LUTH1545 . so sollt ihr‘s ihnen kundtun und sagen: Israel ging trocken durch den Jordan,) (LUTH1912 . So sollt ihr's ihnen kundtun und sagen: Israel ging trocken durch den Jordan,) (SCH1951 . Was bedeuten diese Steine? so sollt ihr es ihnen erklären und sagen: Israel ging auf trockenem Boden durch diesen Jordan,) (ELB1871 . so sollt ihr es euren Kindern kundtun und sprechen: Auf trockenem Boden ist Israel durch diesen Jordan gezogen.) (NEUE . dann sollt ihr es ihnen so erklären: 'Diesen Jordan hat Israel trockenen Fußes durchquert.') \\ Josua 4 ^{23} (MNG . weil der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordans vor euch her hat vertrocknen lassen, bis ihr hindurchgezogen wart, ebenso wie der HERR, euer Gott, es mit dem Schilfmeer gemacht hat, das er vor uns hat vertrocknen lassen, bis wir hindurchgezogen waren;) (LUTH1545 . da der HErr, euer GOtt, das Wasser des Jordans vertrocknete, vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HErr, euer GOtt, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns vertrocknete, bis wir hindurchgingen;) (LUTH1912 . da der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HERR, euer Gott, tat in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen,) (SCH1951 . als der HERR, euer Gott, das Wasser des Jordan vor euch vertrocknen ließ, bis ihr hinübergegangen waret, wie der HERR, euer Gott, getan hat am Schilfmeer, das er vor uns vertrocknen ließ, bis wir hindurchgegangen waren;) (ELB1871 . Denn Jehova, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen waret, so wie Jehova, euer Gott, mit dem Schilfmeere tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hinübergezogen waren:) (NEUE . Denn Jahwe, euer Gott, hat das Wasser des Jordan vor euch austrocknen lassen, bis ihr hindurchgezogen wart, genauso, wie er auch das Schilfmeer vor uns austrocknete, damit wir durchziehen konnten.) \\ Josua 4 ^{24} (MNG . denn alle Völker der Erde sollten erkennen, daß die Hand des HERRN stark ist, damit ihr den HERRN, euren Gott, allezeit fürchtet.‹«) (LUTH1545 . auf daß alle Völker auf Erden die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist; daß ihr den HErrn, euren GOtt, fürchtet allezeit.) (LUTH1912 . auf daß alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, daß ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.) (SCH1951 . auf daß alle Völker auf Erden erkennen, wie mächtig die Hand des HERRN ist, und daß sie den HERRN, euren Gott, allezeit fürchten.) (ELB1871 . damit alle Völker der Erde die Hand Jehovas erkennten, daß sie stark ist; damit ihr Jehova, euren Gott, fürchtet alle Tage.) (NEUE . Alle Völker der Erde sollen daran erkennen, wie groß die Macht Jahwes ist, damit auch ihr eurem Gott Jahwe immer mit Ehrfurcht begegnet.") \\ Josua 5 ^{1} (MNG . Als nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans nach Westen hin wohnten, und alle Könige der Kanaanäer an der Meeresküste die Kunde erhielten, daß der HERR das Wasser des Jordans vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie hinübergezogen waren, da schwand ihnen alles Vertrauen, und sie hatten den Israeliten gegenüber keinen Mut mehr.) (LUTH1545 . Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohneten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer höreten, wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis daß sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseit des Jordans gegen Abend wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.) (SCH1951 . Als nun alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan gegen Westen wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meere hörten, wie der HERR das Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis sie hinübergezogen waren, verzagte ihr Herz, und es blieb kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.) (ELB1871 . Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseit des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere waren, hörten, daß Jehova die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.) (NEUE . Alle Amoriterkönige westlich des Jordan und alle Kanaaniterkönige an der Küste des Mittelmeers hörten, dass Jahwe das Wasser des Jordan vor den Israeliten hatte vertrocknen lassen, bis sie durchgezogen waren. Da wurden sie von Angst gepackt und verloren allen Mut vor Israel.) \\ Josua 5 ^{2} (MNG . Damals gebot der HERR dem Josua: »Fertige dir Steinmesser an und beschneide wiederum die Israeliten zum zweitenmal!«) (LUTH1545 . Zu der Zeit sprach der HErr zu Josua: Mache dir steinerne Messer und beschneide wieder die Kinder Israel zum andernmal.) (LUTH1912 . Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mach dir steinerne Messer und beschneide die Kinder Israel zum andernmal.) (SCH1951 . Zu der Zeit sprach der HERR zu Josua: Mache dir scharfe Messer und beschneide die Kinder Israel wiederum, zum zweitenmal.) (ELB1871 . In selbiger Zeit sprach Jehova zu Josua: Mache dir Steinmesser und beschneide wiederum die Kinder Israel zum zweiten Male.) (NEUE . In dieser Zeit sagte Jahwe zu Josua: "Mach dir Steinmesser und wiederhole die Beschneidung an allen männlichen Israeliten!") \\ Josua 5 ^{3} (MNG . Da machte sich Josua Steinmesser und beschnitt mit ihnen die Israeliten am Hügel Araloth (d.h. Hügel der Vorhäute).) (LUTH1545 . Da machte ihm Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth.) (LUTH1912 . Da machte sich Josua steinerne Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Araloth.) (SCH1951 . Da machte sich Josua scharfe Messer und beschnitt die Kinder Israel auf dem Hügel Aralot.) (ELB1871 . Und Josua machte sich Steinmesser und beschnitt die Kinder Israel am Hügel Araloth.) (NEUE . Da fertigte sich Josua Steinmesser an und beschnitt alle männlichen Israeliten an einem Platz, der seitdem "Hügel der Vorhäute" heißt.) \\ Josua 5 ^{4} (MNG . Der Grund aber, weshalb Josua die Beschneidung vornahm, war folgender: Das gesamte Volk männlichen Geschlechts, das aus Ägypten ausgezogen war, alle Kriegsleute, waren nach ihrem Auszug aus Ägypten während der Wanderung in der Wüste gestorben.) (LUTH1545 . Und das ist die Sache, darum Josua beschnitt alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, Mannsbilde; denn alle Kriegsleute waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.) (LUTH1912 . Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: Alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute, waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.) (SCH1951 . Und das ist die Ursache, warum Josua sie beschnitt: Alles Volk männlichen Geschlechts, alle Kriegsleute, waren in der Wüste auf dem Wege gestorben, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.) (ELB1871 . Und dies ist die Sache, warum Josua sie beschnitt: Das ganze Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männlichen, alle Kriegsleute, waren in der Wüste gestorben, auf dem Wege, als sie aus Ägypten zogen.) (NEUE . Das geschah aus folgendem Grund: Alle männlichen Israeliten, die Ägypten im wehrfähigen Alter verließen, waren in der Wüste gestorben.) \\ Josua 5 ^{5} (MNG . Das ganze Volk nämlich, welches auszog, war beschnitten gewesen; aber das gesamte Volk, das nach dem Auszug aus Ägypten während der Wanderung in der Wüste geboren war, hatte die Beschneidung nicht empfangen.) (LUTH1545 . Denn alles Volk, das auszog, war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten.) (LUTH1912 . Denn alles Volk, das auszog war beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen, das war nicht beschnitten.) (SCH1951 . Das ganze Volk, das auszog, war zwar beschnitten; aber alles Volk, das in der Wüste auf dem Wege geboren war, nach dem Auszug aus Ägypten, war nicht beschnitten.) (ELB1871 . Denn das ganze Volk, welches auszog, war beschnitten; aber das ganze Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, als sie aus Ägypten zogen, hatte man nicht beschnitten.) (NEUE . Sie waren beschnitten gewesen. Während der Wüstenwanderung aber waren die Neugeborenen nicht beschnitten worden.) \\ Josua 5 ^{6} (MNG . Denn vierzig Jahre lang waren die Israeliten in der Wüste gewandert, bis die Gesamtheit der Kriegsleute nach dem Auszug aus Ägypten weggestorben war, weil sie den Weisungen des HERRN nicht nachgekommen waren; deshalb hatte der HERR ihnen geschworen, er wolle sie das Land nicht sehen lassen, das er uns, wie er ihren Vätern zugeschworen hatte, geben wollte, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) (LUTH1545 . Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste; bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HErrn nicht gehorchet hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, daß sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt.) (LUTH1912 . Denn die Kinder Israel wandelten vierzig Jahre in der Wüste, bis daß das ganze Volk der Kriegsmänner, die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum daß sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.) (SCH1951 . Denn die Kinder Israel wanderten vierzig Jahre lang in der Wüste, bis das ganze Geschlecht, die Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, umgekommen waren, weil sie der Stimme des HERRN nicht gehorcht hatten; wie denn der HERR ihnen geschworen, daß sie das Land nicht sehen sollten, welches uns zu geben der HERR ihren Vätern geschworen hatte, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . Denn die Kinder Israel wanderten vierzig Jahre in der Wüste, bis die ganze Nation der Kriegsleute, die aus Ägypten gezogen, aufgerieben war, welche nicht gehört hatten auf die Stimme Jehovas, denen Jehova geschworen hatte, sie das Land nicht sehen zu lassen, welches Jehova ihren Vätern geschworen hatte, uns zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . Das Volk Israel musste ja vierzig Jahre in der Wüste umherziehen, bis alle Männer, die Ägypten im wehrfähigen Alter verlassen hatten, umgekommen waren. Sie waren Jahwe ungehorsam gewesen, und er hatte ihnen geschworen: "Sie sollen das Land nicht sehen, das ich ihren Vätern versprochen habe, das Land, das von Milch und Honig überfließt!") \\ Josua 5 ^{7} (MNG . Aber ihre Söhne, die der HERR an ihrer Statt hatte aufwachsen lassen, diese beschnitt jetzt Josua; denn sie waren unbeschnitten geblieben, weil man sie während der Wanderung nicht beschnitten hatte.) (LUTH1545 . Derselben Kinder, die an ihrer Statt waren aufkommen, beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.) (LUTH1912 . Deren Kinder, die an ihrer Statt waren aufgekommen, beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut und waren auf dem Wege nicht beschnitten.) (SCH1951 . Derselben Kinder nun, die der HERR an ihrer Statt erweckt hatte, beschnitt Josua; denn sie waren unbeschnitten, weil man sie auf dem Wege nicht beschnitten hatte.) (ELB1871 . Und ihre Söhne, die er an ihrer Statt aufkommen ließ, diese beschnitt Josua; denn sie hatten Vorhaut, weil man sie auf dem Wege nicht beschnitten hatte.) (NEUE . Jahwe hatte ihre Söhne an ihre Stelle treten lassen. Diese beschnitt Josua jetzt, denn sie waren unterwegs nicht beschnitten worden.) \\ Josua 5 ^{8} (MNG . Als nun die Beschneidung am ganzen Volke vorgenommen worden war, blieben sie an Ort und Stelle gelagert, bis sie genesen waren.) (LUTH1545 . Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.) (LUTH1912 . Und da das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.) (SCH1951 . Als nun das ganze Volk beschnitten war, blieben sie an ihrem Ort im Lager, bis sie heil wurden.) (ELB1871 . Und es geschah, als die ganze Nation vollends beschnitten war, da blieben sie an ihrem Orte im Lager, bis sie heil waren.) (NEUE . Nachdem nun alle beschnitten waren, blieben sie im Lager, bis ihre Wunden wieder heilten.) \\ Josua 5 ^{9} (MNG . Der HERR aber sagte zu Josua: »Heute habe ich die ägyptische Schmach (oder: die Schmähung der Ägypter) von euch abgewälzt.« Daher heißt dieser Ort Gilgal (d.h. Abwälzung) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet Und dieselbe Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch gewendet. Und diese Stätte ward Gilgal genannt bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Darum wurde jener Ort Gilgal genannt bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua: Heute habe ich die Schande Ägyptens von euch abgewälzt. Und man gab selbigem Orte den Namen Gilgal bis auf diesen Tag.) (NEUE . Jahwe sagte zu Josua: "Heute habe ich die ägyptische Schmach von euch abgewälzt." Deshalb wird der Ort bis heute Gilgal, Abwälzung, genannt.) \\ Josua 5 ^{10} (MNG . Während nun die Israeliten in Gilgal gelagert waren, feierten sie das Passah am vierzehnten Tage des Monats am Abend in den Steppen von Jericho) (LUTH1545 . Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am vierzehnten Tage des Monden am Abend auf dem Gefilde Jerichos.) (LUTH1912 . Und als die Kinder Israel also in Gilgal das Lager hatten, hielten sie Passah am vierzehnten Tage des Monats am Abend auf dem Gefilde Jerichos) (SCH1951 . Während nun die Kinder Israel sich in Gilgal lagerten, hielten sie das Passah am vierzehnten Tage des Monats am Abend auf der Ebene von Jericho.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel lagerten in Gilgal; und sie feierten das Passah am vierzehnten Tage des Monats, am Abend, in den Ebenen von Jericho.) (NEUE . Während die Israeliten noch in der Ebene von Jericho bei Gilgal lagerten, feierten sie das Passafest. Das war am 14. des Monats.) \\ Josua 5 ^{11} (MNG . und aßen am anderen Tage nach dem Passah von den Erzeugnissen des Landes, nämlich ungesäuertes Brot und geröstetes Getreide, an eben diesem Tage.) (LUTH1545 . Und aßen vom Getreide des Landes am andern Tage des Passah, nämlich ungesäuert Brot und Sangen, eben desselben Tages.) (LUTH1912 . und aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, ebendesselben Tages.) (SCH1951 . Und sie aßen von den Früchten des Landes am Tage nach dem Passah, nämlich ungesäuertes Brot und geröstetes Korn, an eben diesem Tage.) (ELB1871 . Und sie aßen am anderen Tage nach dem Passah von dem Erzeugnis des Landes, ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an diesem selbigen Tage.) (NEUE . Und am Tag nach dem Passa aßen sie vom Ertrag des Landes: ungesäuertes Fladenbrot und geröstete Getreidekörner.) \\ Josua 5 ^{12} (MNG . Da hörte am folgenden Morgen das Manna auf, weil sie jetzt von den Erzeugnissen des Landes zu essen hatten, und es gab hinfort für die Israeliten kein Manna mehr, sondern sie nährten sich in jenem Jahre von den Erzeugnissen des Landes Kanaan.) (LUTH1545 . Und das Man hörete auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern sie aßen des Getreides vom Lande Kanaan von demselben Jahr.) (LUTH1912 . Und das Man hörte auf des andern Tages, da sie des Landes Getreide aßen, daß die Kinder Israel kein Man mehr hatten, sondern aßen vom Getreide des Landes Kanaan in demselben Jahr.) (SCH1951 . Und das Manna hörte auf am folgenden Tage, da sie von der Frucht des Landes aßen; und es gab für die Kinder Israel kein Manna mehr, sondern in jenem Jahre aßen sie von den Früchten des Landes Kanaan.) (ELB1871 . Und das Man hörte auf am anderen Tage, als sie von dem Erzeugnis des Landes aßen, und es gab für die Kinder Israel kein Man mehr; und sie aßen von dem Ertrage des Landes Kanaan in jenem Jahre.) (NEUE . Von diesem Tag an blieb das Manna aus. Die Israeliten fanden keins mehr und aßen schon in diesem Jahr das, was in Kanaan gewachsen war.) \\ Josua 5 ^{13} (MNG . Während sich nun Josua bei Jericho befand, begab es sich, daß er seine Augen aufschlug und einen Mann, der ein gezücktes Schwert in der Hand hatte, sich gegenüber stehen sah. Josua ging auf ihn zu und fragte ihn: »Gehörst du zu uns oder zu unsern Feinden?«) (LUTH1545 . Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhub und ward gewahr, daß ein Mann gegen ihm stund und hatte ein bloß Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörest du uns an, oder unsern Feinden?) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Josua bei Jericho war, daß er seine Augen aufhob und ward gewahr, daß ein Mann ihm gegenüberstand und hatte sein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden?) (SCH1951 . Es begab sich aber, als Josua bei Jericho war, daß er seine Augen erhob und sich umsah; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein bloßes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Gehörst du uns an oder unsern Feinden?) (ELB1871 . Und es geschah, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen auf und sah: und siehe, ein Mann stand vor ihm, und sein Schwert gezückt in seiner Hand. Und Josua ging auf ihn zu und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde ?) (NEUE . In der Nähe von Jericho sah Josua sich plötzlich einem Mann gegenüberstehen, der ein gezogenes Schwert in der Hand hatte. Josua ging auf ihn zu und fragte: "Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?") \\ Josua 5 ^{14} (MNG . Da antwortete er: »Nein, sondern ich bin der Oberste des Heeres des HERRN; soeben bin ich gekommen.« Da warf sich Josua auf sein Angesicht nieder, um ihm zu huldigen, und fragte ihn dann: »Was hat mein Herr seinem Knecht zu sagen?«) (LUTH1545 . Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HErrn und bin jetzt kommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was saget mein Herr seinem Knechte?) (LUTH1912 . Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HERRN und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HERR seinem Knecht?) (SCH1951 . Er sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des HERRN; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein Herr seinem Knechte?) (ELB1871 . Und er sprach: Nein, sondern als der Oberste des Heeres Jehovas bin ich jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und huldigte ihm und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knechte?) (NEUE . "Zu keinem von beiden", sagte der Fremde, "ich bin der Befehlshaber des Heeres Jahwes und bin gerade angekommen." Da warf sich Josua voller Ehrfurcht vor ihm auf den Boden und sagte: "Ich bin dein Sklave. Was befiehlst du mir, Herr?") \\ Josua 5 ^{15} (MNG . Da antwortete der Heeresoberste des HERRN dem Josua: »Ziehe dir die Schuhe aus von deinen Füßen! Denn die Stätte, auf der du stehst, ist heilig.« Da tat Josua so.) (LUTH1545 . Und der Fürst über das Heer des HErrn sprach zu Josua: Zeuch deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehest, ist heilig. Und Josua tat also.) (LUTH1912 . Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat also.) (SCH1951 . Und der Fürst über das Herr des HERRN sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heilig! Und Josua tat also.) (ELB1871 . Und der Oberste des Heeres Jehovas sprach zu Josua: Ziehe deinen Schuh aus von deinem Fuße; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat also.) (NEUE . "Zieh deine Schuhe aus", erwiderte der Befehlshaber des Heeres Gottes, "du stehst auf heiligem Boden!" Josua gehorchte.) \\ Josua 6 ^{1} (MNG . Jericho aber hatte (seine Tore) geschlossen und blieb den Israeliten gegenüber verriegelt (= geschlossen), so daß niemand aus- oder eingehen konnte.) (LUTH1545 . Jericho aber war verschlossen und verwahret vor den Kindern Israel, daß niemand aus oder ein kommen konnte.) (LUTH1912 . Jericho aber war verschlossen und verwahrt vor den Kindern Israel, daß niemand aus oder ein kommen konnte,) (SCH1951 . Jericho aber war verschlossen und verriegelt vor den Kindern Israel; so daß niemand heraus oder hineingehen konnte.) (ELB1871 . Und Jericho hatte seine Tore geschlossen und war verriegelt vor den Kindern Israel; niemand ging aus, und niemand ging ein.) (NEUE . Wegen der Israeliten hatte Jericho alle Tore geschlossen und fest verriegelt. Niemand konnte mehr heraus und hinein.) \\ Josua 6 ^{2} (MNG . Da sagte der HERR zu Josua: »Hiermit gebe ich Jericho und seinen König samt den streitbaren Männern in deine Gewalt.) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt ihrem Könige und Kriegsleuten in deine Hand gegeben.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem König und seinen Kriegsleuten in deine Hände gegeben.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Siehe da, ich habe Jericho samt seinem Könige und den streitbaren Männern in deine Hand gegeben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua: Siehe, ich habe Jericho und seinen König und die streitbaren Männer in deine Hand gegeben.) (NEUE . "Pass auf!", sagte Jahwe zu Josua: "Ich gebe Jericho mitsamt seinem König und allen seinen Kämpfern in deine Hand.) \\ Josua 6 ^{3} (MNG . So zieht denn um die Stadt herum, alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt her. So sollst du es sechs Tage lang tun;) (LUTH1545 . Laß alle Kriegsmänner rings um die Stadt hergehen einmal; und tue sechs Tage also.) (LUTH1912 . Laß alle Kriegsmänner rings um die Stadt her gehen einmal, und tue sechs Tage also.) (SCH1951 . Darum lasse alle eure Kriegsleute rings um die Stadt marschieren, so daß sie die Stadt einmal umziehen, und tue sechs Tage also.) (ELB1871 . Und ihr sollt die Stadt umziehen, alle Kriegsleute, einmal rings um die Stadt her; also sollst du sechs Tage tun.) (NEUE . Sechs Tage lang sollt ihr jeden Tag einmal mit allen bewaffneten Männern um die Stadt herumziehen.) \\ Josua 6 ^{4} (MNG . dabei sollen sieben Priester sieben Lärmposaunen vor der Lade her tragen. Am siebten Tage aber sollt ihr siebenmal um die Stadt herumziehen, und die Priester sollen dabei in die Posaunen stoßen.) (LUTH1545 . Am siebenten Tage aber laß die Priester sieben Posaunen des Halljahrs nehmen vor der Lade her; und gehet desselben siebenten Tages siebenmal um die Stadt und laß die Priester die Posaunen blasen.) (LUTH1912 . Und laß sieben Priester sieben Posaunen des Halljahrs tragen vor der Lade her, und am siebenten Tage geht siebenmal um die Stadt, und laß die Priester die Posaunen blasen.) (SCH1951 . Und sieben Priester sollen sieben Jubeljahrsposaunen vor der Lade tragen; und am siebenten Tage sollt ihr siebenmal um die Stadt ziehen, und die Priester sollen die Posaunen blasen.) (ELB1871 . Und sieben Priester sollen sieben Hallposaunen vor der Lade hertragen. Und am siebten Tage sollt ihr die Stadt siebenmal umziehen, und die Priester sollen in die Posaunen stoßen.) (NEUE . Sieben Priester sollen mit sieben Signalhörnern vor der Bundeslade hergehen. Am siebten Tag sollt ihr sieben Mal um die Stadt herumziehen, wobei die Priester ihr Signalhorn blasen sollen.) \\ Josua 6 ^{5} (MNG . Wenn man dann ein Zeichen mit dem Lärmhorn gibt, soll das gesamte Volk, sobald ihr den Posaunenschall hört, ein lautes Kriegsgeschrei erheben; dann wird die Stadtmauer von selbst in sich zusammenstürzen, und das Volk soll sie ersteigen, wo ein jeder gerade steht.«) (LUTH1545 . Und wenn man des Halljahrs Horn bläset und tönet, daß ihr die Posaunen höret, so soll das ganze Volk ein groß Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen; und das Volk soll hineinfallen, ein jeglicher stracks vor sich;) (LUTH1912 . Und wenn man das Halljahrshorn bläst und es lange tönt, daß ihr die Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei machen, so werden der Stadt Mauern umfallen, und das Volk soll hineinsteigen, ein jeglicher stracks vor sich.) (SCH1951 . Und wenn man das Horn des Jubeljahres bläst und ihr den Ton der Posaune hört, so soll das ganze Volk ein großes Feldgeschrei erheben; so werden die Stadtmauern in sich zusammenstürzen, und das Volk soll sie ersteigen, ein jeder stracks vor sich hin!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn man das Lärmhorn anhaltend bläst, wenn ihr den Schall der Posaune höret, so soll das ganze Volk ein großes Geschrei erheben; und die Mauer der Stadt wird an ihrer Stelle einstürzen, und das Volk soll hinaufsteigen, ein jeder gerade vor sich hin.) (NEUE . Wenn dann der langgezogene Signalton dröhnt, soll das ganze Volk ein lautes Kriegsgeschrei anstimmen. In diesem Moment wird die Mauer in sich zusammenstürzen, und jeder soll von der Stelle aus, wo er sich gerade befindet, in die Stadt eindringen.") \\ Josua 6 ^{6} (MNG . Darauf berief Josua, der Sohn Nuns, die Priester und befahl ihnen: »Hebt die Bundeslade auf, und sieben Priester sollen sieben Lärmposaunen vor der Lade des HERRN her tragen!«) (LUTH1545 . Da rief Josua, der Sohn Nuns, den Priestern und sprach zu ihnen: Traget die Lade des Bundes, und sieben Priester lasset sieben Halljahrsposaunen tragen vor der Lade des HErrn.) (LUTH1912 . Da rief Josua, der Sohn Nuns, die Priester und sprach zu ihnen: Tragt die Lade des Bundes, und sieben Priester laßt sieben Halljahrsposaunen tragen vor der Lade des HERRN.) (SCH1951 . Da rief Josua, der Sohn Nuns, den Priestern und sprach zu ihnen: Traget die Lade des Bundes und lasset sieben Priester die sieben Jubeljahrsposaunen vor der Lade des HERRN tragen!) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, rief die Priester und sprach zu ihnen: Nehmet die Lade des Bundes auf, und sieben Priester sollen sieben Hallposaunen vor der Lade Jehovas hertragen.) (NEUE . Josua rief die Priester zu sich und befahl ihnen: "Nehmt die Bundeslade Jahwes auf eure Schultern! Sieben von euch sollen mit je einem Signalhorn vor ihr herziehen.") \\ Josua 6 ^{7} (MNG . Hierauf befahl er dem Volk: »Zieht rings um die Stadt herum, und zwar sollen die Gewappneten vor der Lade des HERRN her ziehen!«) (LUTH1545 . Zum Volk aber sprach er: Ziehet hin und gehet um die Stadt; und wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HErrn her.) (LUTH1912 . Zieht hin und geht um die Stadt; wer gerüstet ist, gehe vor der Lade des HERRN her.) (SCH1951 . Zum Volke aber sprach er: Machet euch auf und umzieht die Stadt, und die Gerüsteten sollen vor der Lade des HERRN hergehen!) (ELB1871 . Und er sprach zu dem Volke: Gehet hin und umziehet die Stadt; und die Gerüsteten sollen vor der Lade Jehovas hergehen.) (NEUE . Zum Volk sagte er: "Zieht um die Stadt herum und lasst die Vorhut der Bewaffneten vor der Lade Jahwes hergehen.") \\ Josua 6 ^{8} (MNG . Als nun Josua dem Volk diesen Befehl erteilt hatte, da setzten sich die sieben Priester in Bewegung, welche die sieben Lärmposaunen vor dem HERRN her trugen, und stießen in die Posaunen, während die Bundeslade des HERRN ihnen nachfolgte;) (LUTH1545 . Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HErrn folgte ihnen nach.) (LUTH1912 . Da Josua solches dem Volk gesagt hatte, trugen die sieben Priester sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HERRN her und gingen und bliesen die Posaunen; und die Lade des Bundes des HERRN folgt ihnen nach.) (SCH1951 . Als Josua solches zum Volk gesagt hatte, zogen die sieben Priester, welche die sieben Jubeljahrsposaunen vor dem HERRN hertrugen, und bliesen die Posaunen, und die Lade des Bundes folgte ihnen nach.) (ELB1871 . Und es geschah, als Josua zu dem Volke geredet hatte, da zogen die sieben Priester hin, welche die sieben Hallposaunen vor Jehova hertrugen, und stießen in die Posaunen; und die Lade des Bundes Jehovas folgte hinter ihnen.) (NEUE . Als Josua dem Volk diesen Befehl erteilt hatte, setzten sich die sieben Priester in Bewegung. Sie trugen sieben Signalhörner vor Jahwe her und bliesen sie immerfort. Die Bundeslade Jahwes folgte ihnen.) \\ Josua 6 ^{9} (MNG . die Gewappneten aber zogen vor den Priestern einher, die in die Posaunen stießen, und die Nachhut zog hinter der Lade her, während man dabei fortwährend in die Posaunen stieß.) (LUTH1545 . Und wer gerüstet war, ging vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen; und der Haufe folgte der Lade nach und blies Posaunen.) (LUTH1912 . Und wer gerüstet war, ging vor den Priestern her, die die Posaunen bliesen; und der Haufe folgte der Lade nach, und man blies Posaunen.) (SCH1951 . Und die Gerüsteten schritten vor den Priestern her, welche die Posaunen bliesen, und die Nachhut folgte der Lade nach, und sie bliesen beständig die Posaunen.) (ELB1871 . Und die Gerüsteten zogen vor den Priestern her, welche in die Posaunen stießen, und der Nachzug ging hinter der Lade her, indem sie fort und fort in die Posaunen stießen.) (NEUE . Vor den Priestern zog die Vorhut der Bewaffneten. Als Nachhut folgte das übrige Heer. Sie gingen und die Priester stießen unentwegt in ihr Signalhorn.) \\ Josua 6 ^{10} (MNG . Dem Volk aber hatte Josua streng geboten: »Ihr dürft kein Kriegsgeschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort darf aus eurem Munde kommen bis zu dem Tage, an dem ich euch zurufe: ›Laßt ein Geschrei erschallen!‹ Dann müßt ihr das Kriegsgeschrei erheben.«) (LUTH1545 . Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen, noch eure Stimme hören lassen, noch ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, wenn ich zu euch sagen werde: Machet ein Feldgeschrei! so machet dann ein Feldgeschrei.) (LUTH1912 . Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.) (SCH1951 . Josua aber gebot dem Volke und sprach: Ihr sollt kein Kriegsgeschrei erheben, noch eure Stimme hören lassen; auch soll kein Wort aus eurem Munde gehen bis zu dem Tag, da ich zu euch sagen werde: »Erhebet ein Feldgeschrei!«, alsdann erhebet ein Feldgeschrei!) (ELB1871 . Und Josua hatte dem Volke geboten und gesagt: Ihr sollt kein Geschrei erheben und eure Stimme nicht hören lassen, und kein Wort soll aus eurem Munde gehen; bis zu dem Tage, da ich zu euch sage: Erhebet ein Geschrei! dann sollt ihr ein Geschrei erheben.) (NEUE . Dem Volk hatte Josua befohlen, keinen Lärm zu machen und sich ganz still zu verhalten. Erst auf seinen Befehl hin sollten sie das Kriegsgeschrei anstimmen.) \\ Josua 6 ^{11} (MNG . So ließ er denn die Lade des HERRN einmal den Umzug rings um die Stadt machen; hierauf begaben sie sich wieder ins Lager und blieben über Nacht im Lager. –) (LUTH1545 . Also ging die Lade des HErrn rings um die Stadt einmal; und kamen in das Lager und blieben drinnen.) (LUTH1912 . Also ging die Lade des HERRN rings um die Stadt einmal, und sie kamen in das Lager und blieben darin über Nacht.) (SCH1951 . Also ging die Lade des HERRN einmal rings um die Stadt, und sie kamen wieder in das Lager und blieben darin über Nacht.) (ELB1871 . Und die Lade Jehovas umzog die Stadt, einmal rings um sie her; und sie kamen in das Lager und übernachteten im Lager.) (NEUE . So zogen sie mit der Lade Jahwes einmal um die Stadt und kehrten anschließend in ihr Lager zurück, wo sie übernachteten.) \\ Josua 6 ^{12} (MNG . Am folgenden Morgen machte sich Josua früh auf, und die Priester trugen wiederum die Lade des HERRN;) (LUTH1545 . Denn Josua pflegte sich des Morgens frühe aufzumachen; und die Priester trugen die Lade des HErrn.) (LUTH1912 . Und Josua machte sich des Morgens früh auf, und die Priester trugen die Lade des HERRN.) (SCH1951 . Da stand Josua am Morgen früh auf, und die Priester trugen die Lade des HERRN,) (ELB1871 . Und Josua machte sich des Morgens früh auf, und die Priester trugen die Lade Jehovas.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen ließ Josua sie wieder aufbrechen: Die Priester trugen die Lade Jahwes,) \\ Josua 6 ^{13} (MNG . und die sieben Priester, welche die sieben Lärmposaunen vor der Lade des HERRN her trugen, stießen beim Gehen fortwährend in die Posaunen, während die Gewappneten vor ihnen herzogen und die Nachhut hinter der Lade des HERRN folgte, indem man dabei immerfort in die Posaunen stieß.) (LUTH1545 . So trugen die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HErrn her und gingen und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der Haufe folgte der Lade des HErrn und blies Posaunen.) (LUTH1912 . So trugen die sieben Priester die sieben Halljahrsposaunen vor der Lade des HERRN her und gingen und bliesen Posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der Haufe folgte der Lade des HERRN, und man blies Posaunen.) (SCH1951 . auch trugen die sieben Priester die sieben Jubeljahrsposaunen vor der Lade des HERRN her und bliesen im Gehen beständig die Posaunen, und die Gerüsteten gingen vor ihnen her, aber die Nachhut folgte der Lade des HERRN, und sie bliesen beständig die Posaunen.) (ELB1871 . Und die sieben Priester, welche die sieben Hallposaunen vor der Lade Jehovas hertrugen, gingen fort und fort und stießen in die Posaunen; und die Gerüsteten zogen vor ihnen her, und der Nachzug ging hinter der Lade Jehovas her, indem sie fort und fort in die Posaunen stießen.) (NEUE . sieben von ihnen zogen vor ihr her und bliesen dabei ständig das Signalhorn. Vor ihnen her zog die Vorhut der Bewaffneten und nach der Lade Jahwes folgte als Nachhut das übrige Heer. Es war ein Gehen unter Hörnerklang.) \\ Josua 6 ^{14} (MNG . So zogen sie am zweiten Tage einmal um die Stadt herum und kehrten dann wieder ins Lager zurück. So machten sie es sechs Tage lang.) (LUTH1545 . Des andern Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage.) (LUTH1912 . Des andern Tages gingen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage.) (SCH1951 . Am zweiten Tage zogen sie auch einmal um die Stadt und kamen wieder ins Lager. Also taten sie sechs Tage lang.) (ELB1871 . Und sie umzogen die Stadt am zweiten Tage einmal und kehrten in das Lager zurück. Also taten sie sechs Tage.) (NEUE . Wie am Vortag zogen sie einmal um die Stadt und kehrten dann in ihr Lager zurück. So machten sie es sechs Tage lang.) \\ Josua 6 ^{15} (MNG . Am siebten Tage aber machten sie sich früh beim Aufgang der Morgenröte auf und zogen in derselben Weise siebenmal um die Stadt herum; nur an diesem Tage umzogen sie die Stadt siebenmal.) (LUTH1545 . Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich frühe auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, daß sie desselben einigen Tages siebenmal um die Stadt kamen.) (LUTH1912 . Am siebenten Tage aber, da die Morgenröte aufging, machten sie sich früh auf und gingen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt, daß sie desselben einen Tages siebenmal um die Stadt kamen.) (SCH1951 . Am siebenten Tage aber, als die Morgenröte anbrach, machten sie sich früh auf und zogen nach derselben Weise siebenmal um die Stadt; nur an diesem Tage gingen sie siebenmal um die Stadt.) (ELB1871 . Und es geschah am siebten Tage, da machten sie sich früh auf, beim Aufgang der Morgenröte, und umzogen die Stadt nach dieser Weise siebenmal; nur an selbigem Tage umzogen sie die Stadt siebenmal.) (NEUE . Am siebten Tag machten sie sich beim Morgengrauen in derselben Ordnung auf und zogen sieben Mal um die Stadt. Nur an diesem Tag umrundeten sie die Stadt sieben Mal.) \\ Josua 6 ^{16} (MNG . Beim siebten Umzug aber, als die Priester in die Posaunen gestoßen hatten, rief Josua dem Volke zu: »Erhebt das Kriegsgeschrei! Denn der HERR hat die Stadt in eure Gewalt gegeben!) (LUTH1545 . Und am siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Machet ein Feldgeschrei, denn der HErr hat euch die Stadt gegeben.) (LUTH1912 . Und beim siebentenmal, da die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Macht ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben.) (SCH1951 . Und beim siebenten Mal, als die Priester die Posaunen bliesen, sprach Josua zum Volk: Erhebet ein Feldgeschrei; denn der HERR hat euch die Stadt gegeben!) (ELB1871 . Und es geschah beim siebten Male, als die Priester in die Posaunen stießen, da sprach Josua zu dem Volke: Erhebet ein Geschrei! denn Jehova hat euch die Stadt gegeben.) (NEUE . Als die Priester das siebte Mal die Signalhörner blasen wollten, befahl Josua dem Volk: "Jetzt müsst ihr mit dem Kriegsgeschrei beginnen, denn Jahwe hat Jericho in unsere Gewalt gegeben!) \\ Josua 6 ^{17} (MNG . Aber die Stadt mit allem, was darin ist, soll dem Bann (= Vernichtungsgericht) für den HERRN geweiht sein; nur die Dirne Rahab soll am Leben bleiben, sie nebst allen denen, die sich bei ihr im Hause befinden; denn sie hat die Kundschafter versteckt, die wir ausgesandt hatten.) (LUTH1545 . Aber diese Stadt und alles, was drinnen ist, soll dem HErrn verbannet sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.) (LUTH1912 . Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem HERRN verbannt sein. Allein die Hure Rahab soll leben bleiben und alle, die mit ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.) (SCH1951 . Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein; nur die Dirne Rahab soll lebendig bleiben, sie und alle, die bei ihr im Hause sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.) (ELB1871 . Und sie Stadt, sie und alles, was darin ist, soll dem Jehova ein Bann sein; nur Rahab, die Hure, soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Hause sind, weil sie die Boten versteckt hat, die wir ausgesandt haben.) (NEUE . Aber die ganze Stadt mit allem, was darin ist, soll dem Bann Jahwes verfallen sein. Nur Rahab, die Prostituierte, die unsere Kundschafter versteckt hatte, soll mit allen Menschen in ihrem Haus verschont werden.) \\ Josua 6 ^{18} (MNG . Nehmt ihr euch aber ja vor dem gebannten Gut in acht, daß ihr nicht, obgleich ihr es dem Bann geweiht habt, euch doch etwas von dem gebannten Gut aneignet und dadurch das Lager der Israeliten dem Bannfluch überliefert und es ins Unglück stürzt!) (LUTH1545 . Allein hütet euch vor dem Verbanneten, daß ihr euch nicht verbannet, so ihr des Verbanneten etwas nehmet und machet das Lager Israels verbannet und bringet es in Unglück.) (LUTH1912 . Allein hütet euch von dem Verbannten, daß ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt, und macht das Lager Israel verbannt und bringt's in Unglück.) (SCH1951 . Ihr aber hütet euch vor dem Gebannten, damit ihr nicht, nachdem ihr es gebannt habt, doch von dem Gebannten etwas nehmet und über das Lager Israels einen Bann bringet und es ins Unglück komme.) (ELB1871 . Ihr aber, hütet euch nur vor dem Verbannten, damit ihr nicht verbannet und doch von dem Verbannten nehmet und das Lager Israels zum Banne machet und es in Trübsal bringet.) (NEUE . Hütet euch davor, irgendetwas von dem Gebannten zu begehren und an euch zu nehmen, sonst bringt ihr das Lager Israels unter den Bann und stürzt es ins Verderben!) \\ Josua 6 ^{19} (MNG . Alles Silber und Gold nebst den kupfernen und eisernen Geräten soll dem HERRN geheiligt sein und in den Schatz des HERRN kommen!« –) (LUTH1545 . Aber alles Silber und Gold samt dem ehernen und eisernen Geräte soll dem HErrn geheiliget sein, daß es zu des HErrn Schatz komme.) (LUTH1912 . Aber alles Silber und Gold samt dem ehernen Geräte soll dem HERRN geheiligt sein, daß es zu des HERRN Schatz komme.) (SCH1951 . Aber alles Silber und Gold nebst den ehernen und eisernen Geräten soll dem HERRN geheiligt sein, daß es zum Schatz des HERRN komme.) (ELB1871 . Und alles Silber und Gold, samt den ehernen und eisernen Geräten, soll Jehova heilig sein: in den Schatz Jehovas soll es kommen.) (NEUE . Alles Gold und Silber und alle Geräte aus Bronze und Eisen sind für Jahwe bestimmt und kommen in den Schatz seines Heiligtums!") \\ Josua 6 ^{20} (MNG . Da erhob das Volk das Kriegsgeschrei, und die Posaunen ertönten; und als das Volk den Posaunenschall vernahm und ein lautes Kriegsgeschrei erhoben hatte, da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk drang in die Stadt ein, ein jeder da, wo er gerade stand. Als sie so die Stadt eingenommen hatten,) (LUTH1545 . Da machte das Volk ein Feldgeschrei und bliesen Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörete, machte es ein groß Feldgeschrei. Und die Mauern fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt.) (LUTH1912 . Da machte das Volk ein Feldgeschrei, und man blies die Posaunen. Denn als das Volk den Hall der Posaunen hörte, machte es ein großes Feldgeschrei. Und die Mauer fielen um, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeglicher stracks vor sich. Also gewannen sie die Stadt) (SCH1951 . Da erhob das Volk ein Feldgeschrei, und die Priester bliesen die Posaunen. Als nun das Volk den Schall der Posaunen hörte und ein großes Feldgeschrei erhob, stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk erstieg die Stadt, ein jeder stracks vor sich hin. Also gewannen sie die Stadt.) (ELB1871 . Und das Volk erhob ein Geschrei, und sie stießen in die Posaunen. Und es geschah, als das Volk den Schall der Posaunen hörte, und als das Volk ein großes Geschrei erhob, da stürzte die Mauer an ihrer Stelle ein, und das Volk stieg in die Stadt hinein, ein jeder gerade vor sich hin, und sie nahmen die Stadt ein.) (NEUE . Da bliesen die Priester noch einmal in die Hörner, und das Volk begann mit einem gewaltigen Kriegsgeschrei. In diesem Moment brach die ganze Mauer in sich zusammen. Da stürmten die Israeliten von allen Seiten in die Stadt und eroberten sie.) \\ Josua 6 ^{21} (MNG . vollstreckten sie den Bann an allem, was sich in der Stadt befand, an Männern wie an Weibern, an jung und alt, an den Rindern wie am Kleinvieh und an den Eseln: alles wurde mit der Schärfe des Schwertes niedergemacht.) (LUTH1545 . Und verbanneten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel.) (LUTH1912 . und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung und alt, Ochsen, Schafe und Esel.) (SCH1951 . Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwertes, an Männern und Weibern, Jungen und Alten, Ochsen, Schafen und Eseln.) (ELB1871 . Und sie verbannten alles, was in der Stadt war, vom Manne bis zum Weibe, vom Knaben bis zum Greise, und bis zu den Rindern und Schafen und Eseln, mit der Schärfe des Schwertes. -) (NEUE . Mit dem scharfen Schwert in der Hand vollstreckten sie den Bann an allem, was in der Stadt lebte: an Männern und Frauen, Alten und Jungen, Rindern, Schafen und Eseln.) \\ Josua 6 ^{22} (MNG . Den beiden Männern aber, die das Land ausgekundschaftet hatten, hatte Josua befohlen: »Geht in das Haus der Dirne und führt das Weib mit allen ihren Angehörigen von dort heraus, wie ihr es ihr zugeschworen habt!«) (LUTH1545 . Aber Josua sprach zu den zween Männern, die das Land verkundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Hure und führet das Weib von dannen heraus mit allem, das sie hat, wie ihr geschworen habt.) (LUTH1912 . Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt.) (SCH1951 . Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Dirne und führet das Weib von dannen heraus samt allem, was sie hat, wie ihr derselben geschworen habt!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Gehet in das Haus der Hure, und führet das Weib und alle ihre Angehörigen von dannen heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.) (NEUE . Den beiden Kundschaftern hatte Josua gesagt: "Geht in das Haus der Prostituierten und holt sie samt ihren Angehörigen heraus, wie ihr es geschworen habt.") \\ Josua 6 ^{23} (MNG . Da gingen die jungen Männer, die beiden Kundschafter, hin und führten Rahab nebst ihren Eltern und Geschwistern und allen ihren Angehörigen hinaus: alle ihre Verwandten führten sie hinaus und brachten sie an einem Orte außerhalb des israelitischen Lagers unter.) (LUTH1545 . Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führeten Rahab heraus samt ihrem Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und all ihr Geschlecht; und ließen sie draußen außer dem Lager Israels.) (LUTH1912 . Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und ließ sie draußen, außerhalb des Lagers Israels.) (SCH1951 . Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus; sie führten auch ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was sie hatte, samt ihrem ganzen Geschlecht, hinaus und ließen sie draußen bleiben vor dem Lager Israels.) (ELB1871 . Da gingen die Jünglinge, die Kundschafter, hinein und führten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alle ihre Angehörigen hinaus: alle ihre Geschlechter führten sie hinaus; und sie ließen sie außerhalb des Lagers Israels. -) (NEUE . Da gingen die jungen Männer hin und brachten Rahab zusammen mit ihrem Vater, ihrer Mutter, ihren Geschwistern und allen Verwandten aus der Stadt und wiesen ihnen einen Platz außerhalb vom Lager Israels an.) \\ Josua 6 ^{24} (MNG . Die Stadt aber mit allem, was darin war, ließen sie in Flammen aufgehen; nur das Silber und Gold sowie die kupfernen und eisernen Geräte taten sie in den Schatz im Hause des HERRN.) (LUTH1545 . Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles; was drinnen war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . Aber die Stadt verbrannten sie mit Feuer und alles, was darin war. Allein das Silber und Gold und eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN.) (SCH1951 . Aber die Stadt und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer; nur das Silber und Gold und das eherne und eiserne Geräte taten sie zum Schatz in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und die Stadt und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer; nur das Silber und das Gold und die ehernen und die eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses Jehovas. -) (NEUE . Dann wurde die ganze Stadt niedergebrannt, nur das Gold und das Silber, die eisernen und die bronzenen Geräte brachte man in den Schatz im Heiligtum Jahwes.) \\ Josua 6 ^{25} (MNG . Die Dirne Rahab aber nebst ihrer Familie und allen ihren Angehörigen ließ Josua am Leben, und sie ist inmitten der Israeliten bis auf den heutigen Tag wohnen geblieben, weil sie die Boten versteckt hatte, die Josua zur Auskundschaftung Jerichos ausgesandt hatte.) (LUTH1545 . Rahab aber; die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnete in Israel bis auf diesen Tag, darum daß sie die Boten verborgen hatte, die Josua zu verkundschaften gesandt hatte gen Jericho.) (LUTH1912 . Rahab aber, die Hure, samt dem Hause ihres Vaters und alles, was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnt in Israel bis auf diesen Tag, darum daß sie die Boten verborgen hatte, die Josua auszukundschaften gesandt hatte gen Jericho.) (SCH1951 . Also ließ Josua die Dirne Rahab leben samt dem Hause ihres Vaters und allen ihren Angehörigen; und sie wohnte in Israel bis auf diesen Tag, weil sie die Boten verborgen hatte, die Josua gesandt, um Jericho auszukundschaften.) (ELB1871 . So ließ Josua Rahab, die Hure, und das Haus ihres Vaters und alle ihre Angehörigen am Leben; und sie hat in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag, weil sie die Boten versteckte, welche Josua abgesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.) (NEUE . So verschonte Josua die Prostituierte Rahab und ihre ganze Familie, weil sie die Kundschafter in Jericho versteckt hatte. Bis zum heutigen Tag wohnen ihre Nachkommen in Israel.) \\ Josua 6 ^{26} (MNG . Damals ließ Josua (das Volk) folgenden Eid schwören: »Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der es unternimmt, diese Stadt Jericho wieder aufzubauen! Um den Preis seines Erstgeborenen wird (oder: soll) er ihren Grundstein legen und um den Preis seines jüngsten Sohnes ihre Tore einsetzen!« (vgl. 1.Kön 16,34)) (LUTH1545 . Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HErrn; der diese Stadt Jericho aufrichtet und bauet! Wenn er ihren Grund leget, das koste ihn seinen ersten Sohn; und wenn er ihre Tore setzet, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!) (LUTH1912 . Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der sich aufmacht und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er einen Grund legt, das koste ihn den ersten Sohn; wenn er ihre Tore setzt, das koste ihn seinen jüngsten Sohn!) (SCH1951 . Zu der Zeit schwur Josua und sprach: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, welcher sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird; wenn er ihren Grund legt, koste es ihn seinen erstgeborenen Sohn, und wenn er ihre Tore setzt, koste es ihn seinen jüngsten Sohn!) (ELB1871 . Und Josua schwur in selbiger Zeit und sprach: Verflucht vor Jehova sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho bauen wird! Mit seinem Erstgeborenen wird er ihren Grund legen und mit seinem Jüngsten ihre Tore aufstellen. -) (NEUE . Damals ließ Josua das Volk diesen Eid schwören: "Verflucht sei der Mann, der sich erhebt und diese Stadt Jericho wieder baut! Wenn er ihre Fundamente legt, kostet es ihn seinen ältesten Sohn, und wenn er ihre Tore einsetzt, seinen jüngsten.") \\ Josua 6 ^{27} (MNG . Der HERR aber war mit Josua, so daß sein Ruhm sich durch das Land verbreitete.) (LUTH1545 . Also war der HErr mit Josua, daß man von ihm sagte in allen Landen.) (LUTH1912 . Also war der HERR mit Josua, daß man von ihm sagte in allen Landen.) (SCH1951 . Also war der HERR mit Josua, daß man in allen Ländern von ihm sprach.) (ELB1871 . Und Jehova war mit Josua, und sein Ruf verbreitete sich durch das ganze Land.) (NEUE . Jahwe stand Josua zur Seite, und im ganzen Land sprach man von ihm.) \\ Josua 7 ^{1} (MNG . Die Israeliten hatten sich aber eine Veruntreuung an dem gebannten Gut zuschulden kommen lassen; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, vom Stamme Juda, hatte sich etwas von dem gebannten Gut angeeignet. Darob entbrannte der Zorn des HERRN gegen die Israeliten. –) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbanneten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbanneten etwas. Da ergrimmete der Zorn des HErrn über die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbannten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbannten etwas. Da ergrimmte der Zorn des HERRN über die Kinder Israel.) (SCH1951 . Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Gebannten; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamme Juda, nahm etwas von dem Gebannten. Da ergrimmte der Zorn des HERRN über die Kinder Israel.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel begingen Untreue an dem Verbannten; und Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamme Juda, nahm von dem Verbannten; und der Zorn Jehovas entbrannte wider die Kinder Israel. -) (NEUE . Aber die Israeliten veruntreuten etwas von dem Gebannten. Achan Ben-Karmi, der von Sabdi und Serach abstammte und aus dem Stamm Juda war, vergriff sich an dem, was Gott gehörte. Da flammte Jahwes Zorn gegen die Israeliten auf.) \\ Josua 7 ^{2} (MNG . Nun sandte Josua einige Männer von Jericho aus nach Ai, das bei Beth-Awen östlich von Bethel liegt, mit der Weisung: »Geht hinauf und kundschaftet die Gegend aus!« Als nun die Männer hinaufgegangen waren und Ai ausgekundschaftet hatten,) (LUTH1545 . Da nun Josua Männer aussandte von Jericho gen Ai, die bei Beth-Aven liegt, gegen dem Morgen vor Bethel, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und verkundschaftet das Land; und da sie hinaufgegangen waren und Ai verkundschaftet hatten,) (LUTH1912 . Und Josua sandte Männer aus von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven liegt, gegen Morgen vor Beth-El, und sprach zu ihnen: Geht hinauf und erkundet das Land! Und da sie hinaufgegangen waren und Ai erkundet hatten,) (SCH1951 . Als nun Josua Männer aussandte von Jericho gen Ai, das bei Beth-Aven, östlich von Bethel liegt, sprach er zu ihnen also: Gehet hinauf und kundschaftet das Land aus! Und sie gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.) (ELB1871 . Und Josua sandte Männer von Jericho nach Ai, das bei Beth-Awen, östlich von Bethel, liegt, und sprach zu ihnen und sagte: Gehet hinauf und kundschaftet das Land aus. Und die Männer gingen hinauf und kundschafteten Ai aus.) (NEUE . Josua schickte einige Männer von Jericho nach Ai, das bei Bet-Awen liegt, östlich von Bet-El, und befahl ihnen, die Umgebung der Stadt Ai zu erkunden. Die Männer führten den Auftrag aus) \\ Josua 7 ^{3} (MNG . berichteten sie dem Josua nach ihrer Rückkehr: »Nicht das gesamte Volk braucht hinaufzuziehen; zwei- bis dreitausend Mann genügen, um Ai zu erobern. Bemühe nicht das ganze Volk dorthin; denn die Zahl ihrer Leute ist gering.«) (LUTH1545 . kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei zwei oder dreitausend Mann, daß sie hinaufziehen und schlagen Ai, daß nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe, denn ihrer ist wenig.) (LUTH1912 . kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei zwei- oder dreitausend Mann, daß sie hinaufziehen und schlagen Ai, daß nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe; denn ihrer ist wenig.) (SCH1951 . Und da sie wieder zu Josua kamen, sprachen sie zu ihm: Lasse nicht das ganze Volk hinaufziehen; etwa zwei oder dreitausend Mann mögen hinaufziehen und Ai schlagen, daß nicht das ganze Volk sich dahin bemühe; denn ihrer sind wenige!) (ELB1871 . Und sie kehrten zu Josua zurück und sprachen zu ihm: Es ziehe nicht das ganze Volk hinauf; bei zweitausend Mann oder bei dreitausend Mann mögen hinaufziehen und Ai schlagen; bemühe nicht das ganze Volk dahin, denn ihrer sind wenige.) (NEUE . und berichteten Josua: "Die Stadt ist nicht groß. Du musst nicht das ganze Heer aufbieten, um Ai zu erobern, zwei- bis dreitausend Mann genügen völlig.) \\ Josua 7 ^{4} (MNG . So zogen denn von dem Volk etwa dreitausend Mann dorthin, wurden aber von den Aiten in die Flucht geschlagen,) (LUTH1545 . Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und die flohen vor den Männern zu Ai.) (LUTH1912 . Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und sie flohen vor den Männern zu Ai.) (SCH1951 . Also zogen vom Volke bei dreitausend Mann hinauf; sie flohen aber vor den Männern zu Ai.) (ELB1871 . Da zogen von dem Volke bei dreitausend Mann dort hinauf; aber sie flohen vor den Männern von Ai;) (NEUE . So zogen etwa 3000 Männer dort hinauf und griffen die Stadt an. Doch sie wurden in die Flucht geschlagen.) \\ Josua 7 ^{5} (MNG . und die Aiten erschlugen etwa sechsunddreißig Mann von ihnen, verfolgten sie dann von dem Stadttor bis an die Steinbrüche und schlugen sie am Bergabhang. Da schwand dem Volk aller Mut und schlug in Verzagtheit um;) (LUTH1545 . Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.) (LUTH1912 . Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser.) (SCH1951 . Und die Männer von Ai erschlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann, und jagten ihnen nach vor dem Tor bis gen Sebarim und schlugen sie am Abhang. Da ward das Herz des Volkes verzagt und ward wie Wasser.) (ELB1871 . und die Männer von Ai erschlugen von ihnen bei 36 Mann, und sie jagten ihnen nach vor dem Tore bis Schebarim und schlugen sie am Abhange. Da zerschmolz das Herz des Volkes und wurde wie Wasser.) (NEUE . Die Männer von Ai verfolgten sie vom Stadttor an bis zu den Steinbrüchen und dem Aufstieg. Sie erschlugen etwa 36 Mann. Da verlor das Volk allen Mut.) \\ Josua 7 ^{6} (MNG . Josua aber zerriß seine Kleider, warf sich vor der Lade des HERRN auf sein Angesicht zur Erde nieder bis zum Abend, er samt den Ältesten der Israeliten, und sie streuten sich Staub (oder: Asche) aufs Haupt.) (LUTH1545 . Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HErrn bis auf den Abend, samt den Ältesten Israels, und warfen Staub auf ihre Häupter.) (LUTH1912 . Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis auf den Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.) (SCH1951 . Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN, bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.) (ELB1871 . Und Josua zerriß seine Kleider und fiel vor der Lade Jehovas auf sein Angesicht zur Erde bis an den Abend, er und die Ältesten von Israel, und sie warfen Staub auf ihre Häupter.) (NEUE . Josua und die Ältesten zerrissen ihre Gewänder, streuten sich Erde auf den Kopf und warfen sich vor der Lade Jahwes auf den Boden. So lagen sie bis zum Abend.) \\ Josua 7 ^{7} (MNG . Darauf betete Josua: »Ach, HERR, mein Gott! Warum hast du dieses Volk über den Jordan geführt? Um uns in die Hand der Amoriter fallen zu lassen, damit sie uns vernichten? O hätten wir uns doch daran genügen lassen, jenseits des Jordans wohnen zu bleiben!) (LUTH1545 . Und Josua sprach: Ach, HErr, HErr, warum hast du dies Volk über den Jordan geführet, daß du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O daß wir wären jenseit des Jordans geblieben, wie wir angefangen hatten!) (LUTH1912 . Und Josua sprach: Ach Herr, HERR, warum hast du dies Volk über den Jordan geführt, daß du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O, daß wir's uns hätten gefallen lassen, jenseit des Jordans zu bleiben!) (SCH1951 . Und Josua sprach: Ach, Herr, HERR, warum hast du doch dieses Volk über den Jordan geführt, daß du uns in die Hände der Amoriter gebest, uns umzubringen? O daß wir doch jenseits des Jordan geblieben wären!) (ELB1871 . Und Josua sprach: Ach, Herr, Jehova! warum hast du denn dieses Volk über den Jordan ziehen lassen, um uns in die Hand der Amoriter zu geben, uns zu Grunde zu richten? O hätten wir es uns doch gefallen lassen und wären jenseit des Jordan geblieben!) (NEUE . Josua betete: "Ach Herr, Jahwe! Warum hast du uns nur über den Jordan geführt, wenn du uns nun in die Hände der Amoriter fallen lässt, damit sie uns vernichten? Hätten wir uns doch daran genügen lassen, auf der anderen Jordanseite zu bleiben!) \\ Josua 7 ^{8} (MNG . Verzeihe, HERR! Was soll ich sagen, nachdem Israel sich vor seinen Feinden zur Flucht gewandt hat?) (LUTH1545 . Ach, mein HErr, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehret?) (LUTH1912 . Ach, mein HERR, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehrt?) (SCH1951 . Ach, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?) (ELB1871 . Bitte, Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gekehrt hat?) (NEUE . Bitte, Herr, was soll ich denn jetzt sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden geflohen ist?) \\ Josua 7 ^{9} (MNG . Wenn das die Kanaanäer und alle übrigen Bewohner des Landes erfahren, so werden sie von allen Seiten über uns herfallen und unsern Namen von der Erde vertilgen! Was willst du nun (oder: dann) für deinen großen Namen tun?«) (LUTH1545 . Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören so werden sie uns umgeben und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn bei deinem großen Namen tun?) (LUTH1912 . Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umbringen und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn für deinen großen Namen tun?) (SCH1951 . Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umzingeln und unsern Namen von der Erde ausrotten! Was fügst du da deinem großen Namen zu?) (ELB1871 . Und hören es die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes, so werden sie uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten; und was wirst du für deinen großen Namen tun?) (NEUE . Wenn das die Kanaaniter und die anderen Bewohner des Landes hören, werden sie uns umbringen und unseren Namen in diesem Land auslöschen. Was wirst du dann für die Ehre deines großen Namens tun?") \\ Josua 7 ^{10} (MNG . Da antwortete der HERR dem Josua: »Stehe auf! Wozu liegst du da auf deinem Angesicht?) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Josua: Stehe auf! Warum liegst du also auf deinem Angesicht?) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Josua: Stehe auf! Warum liegst du also auf deinem Angesicht?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Josua: Steh auf, warum liegst du so auf deinem Angesicht?) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Josua: Stehe auf! warum liegst du denn auf deinem Angesicht?) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Josua: "Steh auf! Warum liegst du hier auf dem Boden?) \\ Josua 7 ^{11} (MNG . Israel hat sich versündigt! Denn sie haben sowohl mein Bundesgebot übertreten, das ich ihnen zur Pflicht gemacht habe, als auch sich etwas von dem gebannten Gut angeeignet; so haben sie sowohl einen Diebstahl begangen als auch das Gestohlene versteckt und unter ihre eigenen Geräte getan.) (LUTH1545 . Israel hat sich versündiget, und haben meinen Bund übergangen, den ich ihnen geboten habe; dazu haben sie des Verbanneten genommen und gestohlen und verleugnet und unter ihre Geräte geleget.) (LUTH1912 . Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen angeboten habe, und haben des Verbannten etwas genommen und gestohlen und es verleugnet und unter eure Geräte gelegt.) (SCH1951 . Israel hat sich versündigt, sie haben auch meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, indem sie von dem Gebannten genommen und davon gestohlen und es verheimlicht und unter ihre Geräte gelegt haben!) (ELB1871 . Israel hat gesündigt, und auch haben sie meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe; und auch haben sie von dem Verbannten genommen und auch gestohlen und es auch verheimlicht und es auch unter ihre Geräte gelegt!) (NEUE . Israel hat gesündigt! Das Volk hat den Bund gebrochen, den ich mit ihm geschlossen habe. Sie haben etwas von dem Gebannten genommen. Sie haben es gestohlen und heimlich bei sich versteckt.) \\ Josua 7 ^{12} (MNG . Daher vermögen die Israeliten jetzt vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten, sondern müssen vor ihren Feinden die Flucht ergreifen; denn sie sind selbst dem Bann verfallen. Ich werde hinfort nicht mehr mit euch sein, wenn ihr das gebannte Gut nicht aus eurer Mitte wegschafft.) (LUTH1545 . Die Kinder Israel mögen nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann, Ich werde fort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.) (LUTH1912 . Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilgt.) (SCH1951 . Darum können die Kinder Israel vor ihren Feinden nicht bestehen, sonder müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind unter dem Bann. Ich werde künftig nicht mit euch sein, wenn ihr nicht das Gebannte aus eurer Mitte vertilgt!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel werden vor ihren Feinden nicht zu bestehen vermögen; sie werden vor ihren Feinden den Rücken kehren, denn sie sind zum Banne geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht den Bann aus eurer Mitte vertilget.) (NEUE . Die Israeliten werden ihren Feinden nicht mehr standhalten können. Sie werden vor ihnen fliehen müssen, denn sie selbst sind zum Bann geworden. Ich werde nicht mehr mit euch sein, wenn ihr nicht alles, was ihr aus dem Gebannten genommen habt, vernichtet.) \\ Josua 7 ^{13} (MNG . Stehe auf, laß das Volk sich heiligen und mache bekannt: ›Heiligt euch auf morgen!‹ Denn so hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Gebanntes Gut befindet sich in deiner Mitte, Israel; du wirst deinen Feinden nicht eher zu widerstehen vermögen, als bis ihr das gebannte Gut aus eurer Mitte weggeschafft habt.‹) (LUTH1545 . Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen! Denn also sagt der HErr, der GOtt Israels: Es ist ein Bann unter dir, Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut.) (LUTH1912 . Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiligt euch auf morgen. Denn also sagte der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut.) (SCH1951 . Steh auf, heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen; denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Es ist Gebanntes unter dir, Israel; du kannst vor deinen Feinden nicht bestehen, bis ihr das Gebannte von euch tut!) (ELB1871 . Stehe auf, heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen; denn so spricht Jehova, der Gott Israels: Ein Bann ist in deiner Mitte, Israel; du wirst vor deinen Feinden nicht zu bestehen vermögen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte hinwegtut.) (NEUE . Steh auf und sorge dafür, dass das Volk sich heiligt! Befiehl ihnen: 'Heiligt euch für morgen! Denn so spricht Jahwe, Israels Gott: Gebanntes ist in deinem Besitz, Israel! Du wirst vor deinen Feinden nicht bestehen können, bis du das Gebannte aus deiner Mitte entfernt hast.) \\ Josua 7 ^{14} (MNG . Darum sollt ihr morgen früh antreten, Stamm für Stamm; und der Stamm, den der HERR durch das Los bezeichnet, soll herantreten, ein Geschlecht nach dem andern; und das Geschlecht, das der HERR durch das Los bezeichnet, soll herantreten, eine Familie nach der andern; und die Familie, die der HERR durch das Los bezeichnet, soll Mann für Mann herantreten.) (LUTH1545 . Und sollt euch früh herzumachen, ein Stamm nach dem andern; und welchen Stamm der HErr treffen wird, der soll sich herzumachen, ein Geschlecht nach dem andern; und welches Geschlecht der HErr treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Haus nach dem andern; und welch Haus der HErr treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Hauswirt nach dem andern.) (LUTH1912 . Und sollt euch früh herzumachen, ein Stamm nach dem andern; und welchen Stamm der HERR treffen wird, der soll sich herzumachen, ein Geschlecht nach dem andern; und welch Geschlecht der HERR treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Haus nach dem andern; und welch Haus der HERR treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Hauswirt nach dem andern.) (SCH1951 . Und ihr sollt euch früh herzumachen, ein Stamm nach dem andern; und welchen Stamm der HERR treffen wird, der soll sich herzumachen, ein Haus nach dem andern. Und welches Haus der HERR treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Mann nach dem andern.) (ELB1871 . Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: der Stamm, welchen Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, welches Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, welches Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.) (NEUE . Morgen früh sollt ihr euch in Stammesverbänden geordnet vor Jahwe hinstellen. Dann soll der Stamm vortreten, den Jahwe treffen wird, dann die Sippe und dann die Familie.) \\ Josua 7 ^{15} (MNG . Wer dann als dem Bann verfallen durch das Los bezeichnet wird, soll mit allem, was er besitzt, im Feuer verbrannt werden, weil er das Bundesgebot des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen hat!«) (LUTH1545 . Und welcher erfunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, das er hat, darum daß er den Bund des HErrn überfahren und eine Torheit in Israel begangen hat.) (LUTH1912 . Und welcher gefunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, was er hat, darum daß er den Bund des HERRN übertreten und eine Torheit in Israel begangen hat.) (SCH1951 . Und wer im Besitze des Gebannten erfunden wird, den soll man mit Feuer verbrennen samt allem, was er hat, weil er den Bund des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen hat!) (ELB1871 . Und es soll geschehen: wer mit dem Banne getroffen wird, der soll mit Feuer verbrannt werden, er und alles, was er hat; denn er hat den Bund Jehovas übertreten und eine Schandtat in Israel begangen.) (NEUE . Derjenige, bei dem man etwas von dem Gebannten findet, soll mit allem, was zu ihm gehört, verbrannt werden! Das muss sein, denn er hat den Bund Jahwes gebrochen und eine Schandtat in Israel begangen.'") \\ Josua 7 ^{16} (MNG . Da ließ Josua am andern Morgen in der Frühe die Israeliten antreten, Stamm für Stamm; da wurde der Stamm Juda durch das Los getroffen.) (LUTH1545 . Da machte sich Josua des Morgens frühe auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und ward getroffen der Stamm Juda.) (LUTH1912 . Da machte sich Josua des Morgens früh auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und es ward getroffen der Stamm Juda.) (SCH1951 . Da machte sich Josua am Morgen früh auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und es ward getroffen der Stamm Juda.) (ELB1871 . Und Josua machte sich des Morgens früh auf und ließ Israel herzutreten nach seinen Stämmen; und es ward getroffen der Stamm Juda.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen ließ Josua das Volk nach seinen Stammesverbänden geordnet antreten. Getroffen wurde der Stamm Juda.) \\ Josua 7 ^{17} (MNG . Als er dann die Geschlechter von Juda herantreten ließ, wurde das Geschlecht der Sarchiten getroffen. Als er dann das Geschlecht der Sarchiten herantreten ließ, eine Familie nach der andern, wurde die Familie Sabdis getroffen;) (LUTH1545 . Und da er die Geschlechter in Juda herzubrachte, ward getroffen das Geschlecht der Serahiter. Und da er das Geschlecht der Serahiter herzubrachte, einen Hauswirt nach dem andern, ward Sabdi getroffen.) (LUTH1912 . Und da er die Geschlechter in Juda herzubrachte, ward getroffen das Geschlecht der Serahiter. Und da er das Geschlecht der Serahiter herzubrachte, einen Hauswirt nach dem andern, ward Sabdi getroffen.) (SCH1951 . Und als er die Geschlechter in Juda herzubrachte, ward getroffen das Geschlecht der Serachiter. Und als er das Geschlecht der Serachiter herzubrachte, einen Mann nach dem andern, ward getroffen Sabdi.) (ELB1871 . Und er ließ die Geschlechter Judas herzutreten; und er traf das Geschlecht der Sarchiter. Und er ließ das Geschlecht der Sarchiter herzutreten nach den Männern; und es ward getroffen Sabdi.) (NEUE . Als Juda mit seinen Sippen vortrat, wurde die Sippe Serach getroffen. Aus der Sippe Serach traf es die Familie Sabdi.) \\ Josua 7 ^{18} (MNG . und als er dessen Familie Mann für Mann herantreten ließ, wurde Achan getroffen, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, vom Stamme Juda.) (LUTH1545 . Und da er sein Haus herzubrachte, einen Wirt nach dem andern, ward getroffen Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, aus dem Stamm Juda.) (LUTH1912 . Und da er sein Haus herzubrachte, einen Wirt nach dem andern, ward getroffen Achan, der Sohn Charmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, aus dem Stamm Juda.) (SCH1951 . Und als er desselben Haus herzubrachte, einen Mann nach dem andern, ward getroffen Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamme Juda.) (ELB1871 . Und er ließ sein Haus herzutreten nach den Männern; und es ward getroffen Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamme Juda.) (NEUE . Unter den Männern dieser Familie wurde schließlich Achan Ben-Karmi getroffen. Seine Vorfahren waren Sabdi und Serach aus dem Stamm Juda.) \\ Josua 7 ^{19} (MNG . Da sagte Josua zu Achan: »Mein Sohn, gib doch dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre und lege ein offenes Bekenntnis vor ihm ab: gestehe mir, was du getan hast: verhehle mir nichts!«) (LUTH1545 . Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HErrn, dem GOtt Israels, die Ehre und gib ihm das Lob; und sage mir an, was hast du getan? und leugne mir nichts!) (LUTH1912 . Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts.) (SCH1951 . Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre, und bekenne es vor ihm und sage mir: Was hast du getan? Verbirg es nicht vor mir!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch Jehova, dem Gott Israels, Ehre und tue ihm Bekenntnis; und tue mir doch kund, was du getan hast, verhehle es mir nicht!) (NEUE . Josua sagte zu Achan: "Mein Sohn, gib Jahwe, dem Gott Israels, die Ehre und leg vor ihm ein Geständnis ab. Sag mir offen, was du getan hast, und verschweige nichts.") \\ Josua 7 ^{20} (MNG . Da antwortete Achan dem Josua: »Fürwahr, ich habe mich am HERRN, dem Gott Israels, versündigt! So und so habe ich getan:) (LUTH1545 . Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündiget an dem HErrn, dem GOtt Israels; also und also habe ich getan.) (LUTH1912 . Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündigt an dem HERRN, dem Gott Israels. Also und also habe ich getan:) (SCH1951 . Da antwortete Achan dem Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich an dem HERRN, dem Gott Israels, versündigt; so und so habe ich getan:) (ELB1871 . Und Achan antwortete Josua und sprach: Fürwahr, ich habe gegen Jehova, den Gott Israels, gesündigt, und so, und so habe ich getan:) (NEUE . "Es ist wahr", erwiderte Achan, "ich habe gegen Jahwe, den Gott Israels gesündigt. Und das habe ich getan:) \\ Josua 7 ^{21} (MNG . ich sah unter den Beutestücken einen schönen babylonischen Mantel, dazu zweihundert Schekel Silber und eine Goldstange, fünfzig Schekel an Gewicht; da gelüstete mich nach diesen Sachen, und ich eignete sie mir an; sie sind jetzt mitten in meinem Zelt im Boden vergraben, und das Silber liegt zuunterst.«) (LUTH1545 . Ich sah unter dem Rauhe einen köstlichen babylonischen Mantel und zweihundert Sekel Silbers und eine güldene Zunge, fünfzig Sekel wert am Gewichte; des gelüstete mich und nahm es. Und siehe, es ist verscharret in die Erde in meiner Hütte, und das Silber drunter.) (LUTH1912 . ich sah unter dem Raub einen köstlichen babylonischen Mantel und zweihundert Silberlinge und eine goldene Stange, fünfzig Lot am Gewicht; des gelüstete mich, und ich nahm es. Und siehe es ist verscharrt in die Erde in meiner Hütte und das Silber darunter.) (SCH1951 . Ich sah unter dem Raub einen köstlichen babylonischen Mantel und zweihundert Schekel Silber und eine goldene Zunge, fünfzig Schekel schwer; dessen gelüstete mich, und ich nahm es; und siehe, es ist mitten in meiner Hütte in die Erde vergraben, und das Silber darunter.) (ELB1871 . Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear und zweihundert Sekel Silber und eine goldene Stange, fünfzig Sekel ihr Gewicht, und mich gelüstete danach, und ich nahm sie; und siehe, sie sind im Innern meines Zeltes in der Erde vergraben und das Silber darunter.) (NEUE . Unter den Beutestücken sah ich einen schönen babylonischen Mantel, mehr als zwei Kilogramm Silberstücke und einen Goldbarren von einem halben Kilogramm Gewicht. Ich bekam Lust nach diesen Dingen und nahm sie mir. Sie sind alle unter meinem Zelt vergraben, das Silber ganz unten.") \\ Josua 7 ^{22} (MNG . Da sandte Josua Boten hin, die liefen zum Zelt, und man fand die Sachen wirklich in seinem Zelt vergraben, und das Silber lag zuunterst.) (LUTH1545 . Da sandte Josua Boten hin, die liefen zur Hütte; und siehe, es war verscharret in seiner Hütte, und das Silber drunter.) (LUTH1912 . Da sandte Josua Boten hin, die liefen zur Hütte; und siehe, es war verscharrt in seiner Hütte und das Silber darunter.) (SCH1951 . Da sandte Josua Boten hin; die liefen zur Hütte, und siehe, es war in seiner Hütte verborgen, und das Silber darunter.) (ELB1871 . Und Josua sandte Boten hin, und sie liefen zum Zelte; und siehe, er war in seinem Zelte vergraben und das Silber darunter.) (NEUE . Da schickte Josua einige Männer zu Achans Zelt. Sie fanden das Gestohlene, wie er es beschrieben hatte,) \\ Josua 7 ^{23} (MNG . Da nahmen sie die Sachen aus dem Zelte mit, brachten sie zu Josua und zu allen Israeliten und legten sie vor den HERRN hin.) (LUTH1545 . Und sie nahmen‘s aus der Hütte und brachten‘s zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten‘s vor den HErrn.) (LUTH1912 . Und sie nahmen's aus der Hütte und brachten's zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten es vor den HERRN.) (SCH1951 . Und sie nahmen es aus der Hütte und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten es aus vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und sie nahmen es aus dem Innern des Zeltes und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israel, und sie legten es vor Jehova hin.) (NEUE . nahmen es aus dem Zelt und brachten es zu Josua und dem ganzen Volk. Sie schütteten es vor Jahwe aus.) \\ Josua 7 ^{24} (MNG . Nun nahm Josua, und ganz Israel mit ihm, Achan, den Sohn Serahs, und das Silber, den Mantel und die Goldstange, dazu seine Söhne und Töchter, auch seine Rinder, seine Esel und sein Kleinvieh, ferner sein Zelt und alles, was er sonst noch besaß, und brachten das alles in das Tal Achor hinauf.) (LUTH1545 . Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und güldenen Zunge, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führeten sie hinauf ins Tal Achor.) (LUTH1912 . Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor.) (SCH1951 . Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, samt dem Silber, dem Mantel und der goldenen Zunge, seine Söhne und seine Töchter, auch seine Ochsen, seine Esel und Schafe, samt seiner Hütte und allem, was er hatte; und ganz Israel war mit ihm, und sie führten sie in das Tal Achor hinauf.) (ELB1871 . Da nahm Josua, und ganz Israel mit ihm, Achan, den Sohn Serachs, und das Silber und den Mantel und die goldene Stange, und seine Söhne und seine Töchter, und seine Rinder und seine Esel und sein Kleinvieh, und sein Zelt und alles, was er hatte, und sie brachten sie hinauf in das Tal Achor.) (NEUE . Dann führten Josua und ganz Israel Achan Ben-Serach mitsamt dem Silber, dem Mantel und dem Goldbarren und dazu auch seine Söhne und Töchter, seine Rinder, Esel und Schafe, sein Zelt und alles, was ihm sonst noch gehörte, in das Tal Achor.) \\ Josua 7 ^{25} (MNG . Dort sagte Josua zu Achan: »Wie hast du uns ins Unglück gestürzt! Dafür möge der HERR auch dich heute ins Unglück stürzen!« Hierauf steinigten ihn alle Israeliten [und man verbrannte sie im Feuer und vollzog die Steinigung an ihnen];) (LUTH1545 . Und Josua sprach: Weil du uns betrübet hast, so betrübe dich der HErr an diesem Tage! Und das ganze Israel steinigten ihn und verbrannten sie mit Feuer. Und da sie sie gesteiniget hatten,) (LUTH1912 . Und Josua sprach: Weil du uns betrübt hast, so betrübe dich der HERR an diesem Tage. Und das ganze Israel steinigte ihn und verbrannte sie mit Feuer. Und da sie sie gesteinigt hatten,) (SCH1951 . Und Josua sprach: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so bringe dich der HERR ins Unglück an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn und verbrannte ihn mit Feuer, samt allem, was er hatte, und warf Steine auf ihn.) (ELB1871 . Und Josua sprach: Wie hast du uns in Trübsal gebracht! Jehova wird dich in Trübsal bringen an diesem Tage! Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer und bewarfen sie mit Steinen;) (NEUE . Dort sagte Josua: "So, wie du uns ins Unglück gebracht hast, wird Jahwe heute dich ins Unglück bringen!" Dann steinigte ganz Israel ihn und alles, was zu ihm gehörte. Anschließend verbrannten sie alles) \\ Josua 7 ^{26} (MNG . dann errichteten sie über ihm einen großen Steinhaufen, der noch heutigentags dort liegt. Da ließ der HERR von seiner Zornesglut ab. Daher heißt jener Ort bis auf den heutigen Tag das Tal Achor (d.h. Unglückstal).) (LUTH1545 . machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibet bis auf diesen Tag. Also kehrete sich der HErr von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibt bis auf diesen Tag. Also kehrte sich der HERR von dem Grimm seines Zorns, Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und sie errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, der bis auf diesen Tag dort geblieben ist. Und der HERR ließ ab von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt jener Ort Tal Achor bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . und sie errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist. Und Jehova wandte sich von der Glut seines Zornes. Darum gab man jenem Orte den Namen Tal Achor bis auf diesen Tag.) (NEUE . und errichteten einen großen Steinhaufen darüber, der noch heute zu sehen ist. Da ließ Jahwe von seinem glühenden Zorn ab. Bis heute nennt man diesen Ort deshalb Tal Achor, Unglückstal.) \\ Josua 8 ^{1} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu Josua: »Fürchte dich nicht und sei ohne Angst! Nimm das gesamte Kriegsvolk mit dir und mache dich auf, ziehe gegen Ai hinauf: hiermit gebe ich den König von Ai samt seinem Volk, seiner Stadt und seinem Lande in deine Gewalt.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zeuch hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König Als samt seinem Volk in seiner Stadt und Land in deine Hände gegeben.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und sei unverzagt. Nimm alles Kriegsvolk mit dir und mache dich auf und ziehe hinauf gen Ai! Siehe, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk und seiner Stadt und seinem Land in deine Hand gegeben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Nimm alles Kriegsvolk mit dir und mache dich auf, ziehe hinauf nach Ai. Siehe, ich habe den König von Ai und sein Volk und seine Stadt und sein Land in deine Hand gegeben.) (NEUE . Nun sagte Jahwe zu Josua: "Hab keine Angst und sei nicht niedergeschlagen! Nimm das ganze Heer mit und zieh nach Ai hinauf. Ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Gebiet in deine Hand gegeben.) \\ Josua 8 ^{2} (MNG . Du sollst mit Ai und seinem König so verfahren, wie du mit Jericho und seinem König verfahren bist; jedoch die dortige Beute und das Vieh dürft ihr für euch behalten. Lege dir einen Hinterhalt gegen die Stadt auf ihrer Westseite!«) (LUTH1545 . Und sollst mit Ai und ihrem Könige tun, wie du mit Jericho und ihrem Könige getan hast, ohne daß ihr ihren Raub ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber bestelle einen Hinterhalt hinter der Stadt.) (LUTH1912 . Du sollst mit Ai und seinem König tun, wie du mit Jericho und seinem König getan hast, nur daß ihr ihren Raub und ihr Vieh unter euch teilen sollt. Aber stelle einen Hinterhalt hinter der Stadt.) (SCH1951 . Und du sollst mit Ai und ihrem König tun, wie du mit Jericho getan hast, außer daß ihr die Beute und ihr Vieh unter euch teilen sollt; aber lege dir einen Hinterhalt hinter der Stadt.) (ELB1871 . Und du sollst an Ai und an seinem König tun, so wie du an Jericho und an seinem König getan hast; jedoch seine Beute und sein Vieh dürft ihr für euch plündern. Lege dir einen Hinterhalt gegen die Stadt, in ihren Rücken.) (NEUE . Du sollst mit Ai und seinem König dasselbe tun, was du mit Jericho und seinem König gemacht hast. Aber die Beute und das Vieh dürft ihr diesmal für euch behalten. Leg einen Hinterhalt im Rücken der Stadt!") \\ Josua 8 ^{3} (MNG . Da machte sich Josua mit dem gesamten Kriegsvolk auf, um gegen Ai hinaufzuziehen. Er wählte aber 30000 Mann tapfere Krieger aus und sandte sie bei Nacht ab,) (LUTH1545 . Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte dreißigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht.) (LUTH1912 . Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte dreißigtausend streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht) (SCH1951 . Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk, um nach Ai hinaufzuziehen; und Josua erwählte dreißigtausend streitbare Männer; und er sandte sie aus bei Nacht) (ELB1871 . Da machte sich Josua mit allem Kriegsvolk auf, um nach Ai hinaufzuziehen. Und Josua wählte 30000 Mann aus, streitbare Männer, und sandte sie ab bei der Nacht.) (NEUE . Bevor sich Josua mit dem Heer auf den Weg machte, wählte er dreißigtausend erfahrene Kämpfer aus und schickte sie in der Nacht) \\ Josua 8 ^{4} (MNG . nachdem er ihnen folgenden Befehl gegeben hatte: »Wisset wohl: ihr sollt euch gegen die Stadt in den Hinterhalt legen, und zwar auf der Westseite der Stadt; entfernt euch nicht zu weit von der Stadt und haltet euch allesamt bereit!) (LUTH1545 . Und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; machet euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!) (LUTH1912 . und gebot ihnen und sprach: Seht zu, ihr sollt der Hinterhalt sein hinter der Stadt; macht euch aber nicht allzu ferne von der Stadt und seid allesamt bereit!) (SCH1951 . und gebot ihnen und sprach: Sehet zu, ihr sollt den Hinterhalt bilden hinter der Stadt; entfernt euch aber nicht gar zu weit von der Stadt, und seid alle bereit.) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach: Sehet, ihr sollt den Hinterhalt bilden gegen die Stadt, im Rücken der Stadt; entfernet euch nicht allzuweit von der Stadt, sondern seid alle bereit.) (NEUE . mit folgender Anweisung los: "Legt euch auf der anderen Seite der Stadt in einen Hinterhalt, aber nicht zu weit von ihr entfernt. Dort haltet euch bereit.) \\ Josua 8 ^{5} (MNG . Ich aber und das ganze Kriegsvolk, das bei mir ist, werden gegen die Stadt anrücken, und wenn sie dann wie das vorige Mal einen Ausfall gegen uns machen, wollen wir vor ihnen fliehen.) (LUTH1545 . Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie vorhin, so wollen wir vor ihnen fliehen,) (LUTH1912 . Ich aber und das Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt machen. Und wenn sie uns entgegen herausfahren wie das erstemal, so wollen wir vor ihnen fliehen,) (SCH1951 . Ich aber und alles Volk, das mit mir ist, wollen uns zu der Stadt begeben. Und wenn sie, wie zuvor, herausziehen uns entgegen, so wollen wir vor ihnen fliehen,) (ELB1871 . Und ich und alles Volk, das bei mir ist, wir wollen uns der Stadt nähern; und es soll geschehen, wenn sie herauskommen, uns entgegen, wie das erste Mal, so wollen wir vor ihnen fliehen.) (NEUE . Ich werde mit dem Hauptheer vor die Stadt ziehen. Wenn sie dann einen Ausfall machen wie beim ersten Mal, werden wir uns vor ihnen zurückziehen.) \\ Josua 8 ^{6} (MNG . Sie werden dann herauskommen, um uns zu verfolgen, bis wir sie von der Stadt ganz abgezogen haben; denn sie werden denken: ›Die fliehen vor uns wie das vorige Mal‹; und wir wollen ja auch wirklich vor ihnen fliehen.) (LUTH1545 . daß sie uns nachfolgen heraus, bis daß wir sie heraus von der Stadt reißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie vorhin. Und weil wir vor ihnen fliehen,) (LUTH1912 . daß sie uns nachfolgen heraus, bis daß wir sie von der Stadt hinwegreißen. Denn sie werden gedenken, wir fliehen vor ihnen wie das erstemal. Und wenn wir vor ihnen fliehen,) (SCH1951 . daß sie herauskommen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgeschnitten haben. Dann werden sie sagen: »Sie fliehen vor uns wie zuvor!«) (ELB1871 . Und sie werden herausziehen hinter uns her, bis wir sie von der Stadt abgerissen haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie das erste Mal! und wir wollen vor ihnen fliehen.) (NEUE . Sie werden uns nachsetzen. Doch so werden wir sie von der Stadt abschneiden. Sie werden denken, dass wir wie beim ersten Mal vor ihnen fliehen.) \\ Josua 8 ^{7} (MNG . Dann müßt ihr aus dem Hinterhalt hervorbrechen und euch der Stadt bemächtigen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Gewalt geben.) (LUTH1545 . sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HErr, eurer GOtt, wird sie in eure Hände geben.) (LUTH1912 . sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hände geben.) (SCH1951 . Und wenn wir vor ihnen fliehen, so sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.) (ELB1871 . Dann sollt ihr euch aus dem Hinterhalt aufmachen und die Stadt in Besitz nehmen; und Jehova, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.) (NEUE . Wenn das geschieht, sollt ihr aus dem Hinterhalt hervorbrechen und die Stadt erobern. Jahwe, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.) \\ Josua 8 ^{8} (MNG . Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie in Brand: nach dem Gebot des HERRN sollt ihr verfahren! Das sind meine Befehle für euch.«) (LUTH1545 . Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so stecket sie an mit Feuer und tut nach dem Wort des HErrn. Siehe, ich hab‘s euch geboten.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie an mit Feuer und tut nach dem Wort des HERRN. Seht, ich habe es euch geboten.) (SCH1951 . Wenn ihr aber die Stadt eingenommen habt, so steckt sie in Brand; tut nach dem Worte des HERRN! Sehet, ich habe es euch geboten.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt eingenommen habt, so sollt ihr die Stadt mit Feuer anzünden; nach dem Worte Jehovas sollt ihr tun. Sehet, ich habe es euch geboten. -) (NEUE . Und wenn ihr dann die Stadt eingenommen habt, steckt sie in Brand, wie Jahwe es angeordnet hat. Haltet euch genau an meinen Befehl!") \\ Josua 8 ^{9} (MNG . Als Josua sie so entlassen hatte, zogen sie in den Hinterhalt und nahmen Stellung zwischen Bethel und Ai, und zwar auf der Westseite von Ai, während Josua jene Nacht inmitten des übrigen Kriegsvolkes verbrachte.) (LUTH1545 . Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Bethel und Ai gegen abendwärts an Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk.) (LUTH1912 . Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Beth-El und Ai abendwärts von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk) (SCH1951 . Also sandte Josua hin, und sie gingen hin in den Hinterhalt und hielten zwischen Bethel und Ai, westlich der Stadt Ai. Josua aber blieb dieselbe Nacht unter dem Volke.) (ELB1871 . Und Josua sandte sie ab, und sie zogen in den Hinterhalt und hielten zwischen Bethel und Ai, westlich von Ai. Und Josua brachte jene Nacht in der Mitte des Volkes zu.) (NEUE . So hatte Josua sie losgeschickt. Sie umgingen die Stadt und legten sich im Westen zwischen Bet-El und Ai in den Hinterhalt. Josua aber verbrachte die Nacht beim Hauptheer.) \\ Josua 8 ^{10} (MNG . Josua machte sich dann am folgenden Morgen früh auf und zog, nachdem er das Kriegsvolk gemustert hatte, mit den Ältesten (oder: Vornehmsten) der Israeliten an der Spitze des Heeres gegen Ai hinauf.) (LUTH1545 . Und machte sich des Morgens frühe auf und ordnete das Volk und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk her gen Ai.) (LUTH1912 . und machte sich des Morgens früh auf und ordnete das Volk und zog hinauf mit den Ältesten Israels vor dem Volk her gen Ai.) (SCH1951 . Und er machte sich am Morgen früh auf und musterte das Volk und zog mit den Ältesten Israels vor dem Volke her hinauf gen Ai.) (ELB1871 . Und Josua machte sich des Morgens früh auf und musterte das Volk; und er zog hinauf, er und die Ältesten von Israel, vor dem Volke her nach Ai.) (NEUE . Früh am Morgen stand er auf, ließ das Volk antreten, stellte sich mit den Ältesten an die Spitze und führte das Heer gegen Ai.) \\ Josua 8 ^{11} (MNG . Das gesamte Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran und kam vor der Stadt an; sie lagerten nördlich von Ai, so daß das Tal zwischen ihnen und Ai lag.) (LUTH1545 . Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf; und traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, daß nur ein Tal war zwischen ihm und Ai.) (LUTH1912 . Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, daß nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai.) (SCH1951 . Auch alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf, und sie machten sich herzu und stellten sich auf gegen die Stadt und lagerten sich nördlich von Ai, so daß nur ein Tal zwischen ihnen und Ai war.) (ELB1871 . Und alles Kriegsvolk, das bei ihm war, zog hinauf und rückte heran, und sie kamen der Stadt gegenüber; und sie lagerten sich nördlich von Ai, und das Tal war zwischen ihm und Ai.) (NEUE . Sie näherten sich der Stadt von Norden her und rückten so nahe heran, dass nur noch ein Tal zwischen ihnen und Ai war.) \\ Josua 8 ^{12} (MNG . [Er hatte aber etwa fünftausend Mann genommen und sie als Hinterhalt zwischen Bethel und Ai, auf der Westseite der Stadt, Stellung nehmen lassen.) (LUTH1545 . Er hätte aber bei fünftausend Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellet zwischen Bethel und Ai gegen abendwärts der Stadt.) (LUTH1912 . Er hatte aber bei fünftausend Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt.) (SCH1951 . Er hatte aber bei fünftausend Mann genommen und in den Hinterhalt gestellt, zwischen Bethel und Ai, gegen den Westen der Stadt.) (ELB1871 . Er hatte aber bei fünftausend Mann genommen und sie als Hinterhalt zwischen Bethel und Ai gelegt, westlich von der Stadt.) (NEUE . Josua hatte außerdem noch 5000 Mann westlich der Stadt in einen Hinterhalt zwischen Bet-El und Ai gelegt.) \\ Josua 8 ^{13} (MNG . Dann stellten sie das Volk auf, das ganze Heer, das sich nördlich von der Stadt befand, und dessen Hinterhalt westlich von der Stadt; Josua aber begab sich in jener Nacht mitten in das Tal.]) (LUTH1545 . Und sie stelleten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht der Stadt war, daß sein Letztes reichte gegen den Abend der Stadt. Also ging Josua hin in derselbigen Nacht mitten in das Tal.) (LUTH1912 . Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, daß sein letztes reichte bis gegen den Abend von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.) (SCH1951 . Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers so auf, daß es nördlich von der Stadt war, der Hinterhalt aber westlich von der Stadt; und Josua ging in jener Nacht mitten in das Tal.) (ELB1871 . Und so stellten sie das Volk auf, das ganze Lager, das nördlich von der Stadt war, und dessen Hinterhalt westlich von der Stadt; und Josua zog in selbiger Nacht mitten in das Tal.) (NEUE . Das Hauptlager stand nördlich der Stadt, die Sperre westlich. Noch in der Nacht rückte Josua auf die Talebene vor.) \\ Josua 8 ^{14} (MNG . Als nun der König von Ai dies sah, machten sich die Männer der Stadt in der Frühe eilends auf und zogen aus, den Israeliten zum Kampf entgegen, er und sein ganzes Volk, an den bestimmten Ort vor der Steppe, ohne zu wissen, daß ihm auf der Westseite der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.) (LUTH1545 . Als aber der König zu Ai das sah, eileten sie und machten sich frühe auf, und die Männer der Stadt heraus, Israel zu begegnen zum Streit, mit all seinem Volk an einen bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wußte nicht, daß ein Hinterhalt auf ihn war hinter der Stadt.) (LUTH1912 . Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen im Streit, er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wußte nicht, daß ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.) (SCH1951 . Als aber der König zu Ai solches sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, wider Israel zu streiten, der König und sein ganzes Volk, an den bestimmten Ort vor der Ebene; denn er wußte nicht, daß ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König von Ai es sah, da eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen hinaus, Israel entgegen zum Streit, er und all sein Volk, an den bestimmten Ort, vor der Ebene. Er wußte aber nicht, daß ihm im Rücken der Stadt ein Hinterhalt gelegt war.) (NEUE . Als der König von Ai das sah, rückte er in aller Eile früh mit seinen Männern zum Kampf gegen Israel aus. Er wollte das Schlachtfeld in der Ebene erreichen, wusste aber nichts von dem Hinterhalt.) \\ Josua 8 ^{15} (MNG . Da ließen sich Josua und ganz Israel von ihnen schlagen und flohen in der Richtung nach der Steppe zu.) (LUTH1545 . Josua aber und ganz Israel stelleten sich, als würden sie geschlagen vor ihnen, und flohen auf dem Wege zur Wüste.) (LUTH1912 . Josua aber und ganz Israel stellten sich, als würden sie geschlagen vor ihnen und flohen auf dem Weg zur Wüste.) (SCH1951 . Josua aber und ganz Israel ließen sich vor ihnen schlagen und flohen auf dem Wege zur Wüste.) (ELB1871 . Und Josua und ganz Israel ließen sich vor ihnen schlagen und flohen des Weges zur Wüste.) (NEUE . Josua und die Männer Israels ließen sich von ihm schlagen und flohen in Richtung Wüste.) \\ Josua 8 ^{16} (MNG . Darauf wurde das gesamte Volk, das noch in der Stadt war, zu ihrer Verfolgung aufgeboten, und sie verfolgten Josua und ließen sich so von der Stadt weglocken:) (LUTH1545 . Da schrie das ganze Volk in der Stadt, daß man ihnen sollte nachjagen.) (LUTH1912 . Da ward das ganze Volk in der Stadt zuhauf gerufen, daß es ihnen sollte nachjagen.) (SCH1951 . Da wurde das ganze Volk, das in der Stadt war, zusammengerufen, daß es ihnen nachjage, und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt abgeschnitten.) (ELB1871 . Da wurde das ganze Volk, das in der Stadt war, zusammengerufen, um ihnen nachzujagen; und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt abgerissen.) (NEUE . Darauf wurden alle in der Stadt verbliebenen Männer aufgeboten, um die Fliehenden zu verfolgen. Sie jagten Josua nach und wurden dabei von der Stadt abgeschnitten.) \\ Josua 8 ^{17} (MNG . kein Mann blieb in Ai [und Bethel] zurück, der nicht zur Verfolgung der Israeliten ausgezogen wäre; die Stadt aber ließen sie hinter sich offen stehen und verfolgten die Israeliten.) (LUTH1545 . Und sie jagten auch Josua nach und rissen sich von der Stadt heraus, daß nicht ein Mann überblieb in Ai und Bethel, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, daß sie Israel nachjagten.) (LUTH1912 . Und sie jagten Josua nach und wurden von der Stadt hinweggerissen, daß nicht ein Mann übrigblieb in Ai und Beth-El, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und ließen die Stadt offen stehen, daß sie Israel nachjagten.) (SCH1951 . Und es blieb nicht ein einziger Mann übrig in Ai und Bethel, der nicht ausgezogen wäre, Israel nachzujagen; und sie ließen die Stadt offen stehen und jagten Israel nach.) (ELB1871 . Und es blieb kein Mann in Ai und Bethel übrig, der nicht hinter Israel her ausgezogen wäre; und sie ließen die Stadt offen und jagten Israel nach.) (NEUE . Nicht ein Mann war in Ai oder Bet-El zurückgeblieben. Alle jagten hinter den Israeliten her und ließen die Stadt ohne Schutz mit offenen Toren zurück.) \\ Josua 8 ^{18} (MNG . Da sagte der HERR zu Josua: »Strecke die Lanze, die du in der Hand hast, gegen Ai aus, denn ich gebe es in deine Gewalt.« Da streckte Josua die Lanze, die er in der Hand hatte, gegen die Stadt aus.) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai, denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte,) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu Josua: Recke aus die Lanze in deiner Hand gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben. Und da Josua die Lanze in seiner Hand gegen die Stadt ausreckte,) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Josua: Strecke die Lanze, die du in der Hand hast, aus gegen Ai; denn ich will sie in deine Hand geben! Und Josua streckte die Lanze, die in seiner Hand war, aus gegen die Stadt.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Josua: Strecke den Spieß, der in deiner Hand ist, gegen Ai aus; denn ich will es in deine Hand geben. Und Josua streckte den Spieß, der in seiner Hand war, gegen die Stadt aus.) (NEUE . Nun sagte Jahwe zu Josua: "Strecke das Langschwert in deiner Hand gegen Ai aus! Ich gebe die Stadt in deine Gewalt." Josua tat es.) \\ Josua 8 ^{19} (MNG . Nun verließ der Hinterhalt in aller Eile seinen Standort und gelangte, als Josua seine Hand ausgestreckt hatte, im Lauf zur Stadt, die sie einnahmen und sofort in Brand steckten.) (LUTH1545 . da brach der Hinterhalt auf eilend aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausstreckte, und kamen in die Stadt und gewannen sie; und eileten und steckten sie mit Feuer an.) (LUTH1912 . da brach der Hinterhalt eilends auf aus seinem Ort, und liefen, nachdem er seine Hand ausreckte und kamen in die Stadt und gewannen sie und eilten und steckten sie mit Feuer an.) (SCH1951 . Und der Hinterhalt brach eilends auf von seinem Ort, und sie liefen, als er seine Hand ausstreckte, und kamen in die Stadt und nahmen sie ein und steckten sie eilends in Brand.) (ELB1871 . Und der Hinterhalt machte sich eilends von seinem Orte auf und lief, als er seine Hand ausstreckte, und sie kamen in die Stadt und nahmen sie ein; und sie eilten und zündeten die Stadt mit Feuer an.) (NEUE . Sobald er seine Hand ausstreckte, brach der Hinterhalt aus seiner Stellung hervor. Die Männer überfielen die Stadt, eroberten sie und steckten sie schnell in Brand.) \\ Josua 8 ^{20} (MNG . Als nun die Aiten sich umwandten und den Rauch von der Stadt zum Himmel aufsteigen sahen, hatten sie keine Möglichkeit mehr, hierhin oder dorthin zu fliehen; denn das israelitische Heer, das nach der Wüste hin geflohen war, wandte sich gegen seine Verfolger um.) (LUTH1545 . Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrete sich um, ihnen nachzujagen.) (LUTH1912 . Und die Männer von Ai wandten sich und sahen hinter sich und sahen den Rauch der Stadt aufgehen gen Himmel und hatten nicht Raum zu fliehen, weder hin noch her. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen die, so ihnen nachjagten.) (SCH1951 . Als sich nun die Männer von Ai umwandten und zurückschauten, siehe, da ging der Rauch der Stadt gen Himmel auf; sie aber hatten nicht Raum zu fliehen, weder dahin noch dorthin. Und das Volk, das zur Wüste floh, kehrte sich um gegen seine Verfolger.) (ELB1871 . Und die Männer von Ai wandten sich um und sahen, und siehe, der Rauch der Stadt stieg gen Himmel empor; und sie hatten keine Kraft, dahin noch dorthin zu fliehen. Denn das Volk, das nach der Wüste hin geflohen war, wandte sich um gegen die Nachjagenden.) (NEUE . Als die Männer von Ai zurückblickten, sahen sie den Rauch aus ihrer Stadt zum Himmel aufsteigen. Doch sie hatten keine Möglichkeit zur Flucht, sie konnten weder vor noch zurück, denn die Truppen, die zur Wüste hin geflohen war, kehrten um und wandten sich gegen ihre Verfolger.) \\ Josua 8 ^{21} (MNG . Denn als Josua und alle Israeliten sahen, daß der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und daß der Rauch von der Stadt aufstieg, machten sie kehrt und schlugen die Aiten.) (LUTH1545 . Denn da Josua und das ganze Israel sah, daß der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehreten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.) (LUTH1912 . Denn da Josua und das ganze Israel sah, daß der Hinterhalt die Stadt gewonnen hatte, weil der Stadt Rauch aufging, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.) (SCH1951 . Denn als Josua und ganz Israel sah, daß der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte und daß der Rauch der Stadt aufstieg, kehrten sie wieder um und schlugen die Männer von Ai.) (ELB1871 . Denn als Josua und ganz Israel sahen, daß der Hinterhalt die Stadt eingenommen hatte, und daß der Rauch der Stadt emporstieg, da kehrten sie um und schlugen die Männer von Ai.) (NEUE . Als Josua und die Israeliten nämlich sahen, dass der Rauch der Stadt aufstieg, machten sie kehrt und griffen die Männer von Ai an.) \\ Josua 8 ^{22} (MNG . Jene anderen aber waren ihnen aus der Stadt entgegengezogen, so daß sich die Aiten mitten zwischen den Israeliten befanden, da die einen von dieser, die anderen von jener Seite kamen; und sie machten sie nieder, bis kein einziger von ihnen übrig war, der sich hätte retten oder entfliehen können.) (LUTH1545 . Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, daß sie mitten unter Israel kamen von dorther und von hieher; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb noch entrinnen konnte.) (LUTH1912 . Und die in der Stadt kamen auch heraus ihnen entgegen, daß sie mitten unter Israel kamen, von dorther und von hierher; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen übrigblieb noch entrinnen konnte,) (SCH1951 . Und jene zogen heraus aus der Stadt, ihnen entgegen, also daß sie zwischen die Israeliten kamen, die sie von beiden Seiten angriffen; und so wurden sie geschlagen, bis niemand unter ihnen übrigblieb noch entrann.) (ELB1871 . Jene aber zogen aus der Stadt ihnen entgegen, so daß sie mitten zwischen Israel waren, die einen von hierher und die anderen von dorther. Und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener oder Entkommener übrigblieb.) (NEUE . Diese hatten ja ihre Stadt verlassen und sie verfolgt. Doch auf einmal waren sie von beiden Seiten eingeschlossen. Sie wurden vollständig aufgerieben. Keiner kam mit dem Leben davon.) \\ Josua 8 ^{23} (MNG . Den König von Ai aber nahmen sie lebendig gefangen und brachten ihn zu Josua.) (LUTH1545 . Und griffen den König zu Ai lebendig und brachten ihn zu Josua.) (LUTH1912 . und griffen den König zu Ai lebendig und brachten ihn zu Josua.) (SCH1951 . Und man fing den König zu Ai lebendig und brachte ihn zu Josua.) (ELB1871 . Und den König von Ai griffen sie lebendig und brachten ihn zu Josua.) (NEUE . Den König von Ai hatten die Israeliten lebendig gefasst und zu Josua gebracht.) \\ Josua 8 ^{24} (MNG . Als nun die Israeliten alle Bewohner von Ai auf dem freien Felde und in der Wüste, wohin die sie verfolgt hatten, niedergemacht hatten und diese alle bis auf den letzten Mann durch das Schwert gefallen waren, da wandten sich alle Israeliten wieder gegen Ai und machten alle Einwohner ohne Gnade nieder.) (LUTH1545 . Und da Israel alle Einwohner zu Ai hatte erwürget auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und fielen alle durch die Schärfe des Schwerts, bis daß sie alle umkamen, da kehrete sich ganz Israel zu Ai und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts.) (LUTH1912 . Und da Israel alle Einwohner zu Ai erwürgt hatte auf dem Felde und in der Wüste, die ihnen nachgejagt hatten, und alle durch die Schärfe des Schwertes fielen, bis daß sie alle umkamen, da kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts.) (SCH1951 . Und als Israel alle Einwohner zu Ai, auf dem Felde und in der Wüste, dahin sie ihnen nachgejagt, niedergemacht hatte und alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen waren, bis sie aufgerieben worden, kehrte sich ganz Israel gegen Ai und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes.) (ELB1871 . Und es geschah, als Israel das Würgen aller Bewohner von Ai auf dem Felde, in der Wüste, wo sie ihnen nachgejagt waren, beendigt hatte, und sie alle durch die Schärfe des Schwertes gefallen, bis sie aufgerieben waren, da kehrte ganz Israel um nach Ai, und sie schlugen es mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . Als sie dann alle ihre Gegner auf dem Schlachtfeld in der Wüste getötet hatten, drangen sie erneut in die Stadt ein und brachten alle Einwohner mit dem Schwert um.) \\ Josua 8 ^{25} (MNG . Die Zahl aller, die an diesem Tage fielen, Männer und Weiber, betrug zwölftausend, die ganze Einwohnerschaft von Ai.) (LUTH1545 . Und alle, die des Tages fielen, beide Mann und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai.) (LUTH1912 . Und alle, die des Tages fielen, beide Männer und Weiber, der waren zwölftausend, alles Leute von Ai.) (SCH1951 . Und die Zahl all derer, die an jenem Tage fielen, Männer und Weiber, betrug zwölftausend, alle Einwohner von Ai.) (ELB1871 . Und alle an selbigem Tage Gefallenen, sowohl Männer als Weiber, waren zwölftausend, alle Leute von Ai.) (NEUE . An diesem Tag starben alle Leute von Ai, etwa zwölftausend Männer und Frauen.) \\ Josua 8 ^{26} (MNG . Josua hatte nämlich seine Hand, die er mit der Lanze ausgestreckt hatte, nicht eher zurückgezogen, als bis der Bann an allen Bewohnern von Ai vollstreckt war.) (LUTH1545 . Josua aber zog nicht wieder ab seine Hand, damit er die Lanze ausreckte, bis daß verbannet wurden alle Einwohner Ais) (LUTH1912 . Josua aber zog nicht wieder zurück seine Hand, mit der er die Lanze ausgereckt hatte, bis daß verbannt wurden alle Einwohner Ais.) (SCH1951 . Josua aber zog seine Hand, womit er die Lanze ausstreckte, nicht zurück, bis alle Einwohner von Ai ausgerottet waren.) (ELB1871 . Und Josua zog seine Hand, die er mit dem Spieße ausgestreckt hatte, nicht zurück, bis man alle Bewohner von Ai vertilgt hatte.) (NEUE . Josua hatte nämlich seine Hand mit dem ausgestreckten Langschwert nicht zurückgezogen, bis der Bann an allen Bewohnern von Ai vollstreckt war.) \\ Josua 8 ^{27} (MNG . Nur das Vieh und die Beute dieser Stadt behielten die Israeliten für sich, nach der Weisung, die der HERR dem Josua erteilt hatte.) (LUTH1545 . Ohne das Vieh und den Raub der Stadt teilete Israel aus unter sich nach dem Wort des HErrn, das er Josua geboten hatte.) (LUTH1912 . Nur das Vieh und den Raub der Stadt teilte Israel aus unter sich nach dem Wort des HERRN, das er Josua geboten hatte.) (SCH1951 . Doch das Vieh und die Beute dieser Stadt teilte Israel unter sich, nach dem Worte des HERRN, das er Josua geboten hatte.) (ELB1871 . Nur das Vieh und die Beute jener Stadt plünderte Israel für sich, nach dem Worte Jehovas, das er dem Josua geboten hatte.) (NEUE . Das Vieh und das sonstige Beutegut aus der Stadt behielten die Israeliten diesmal für sich, wie es Josua von Jahwe befohlen worden war.) \\ Josua 8 ^{28} (MNG . Josua verbrannte dann Ai und machte es für ewige Zeiten zu einem Schutthaufen, zu einer wüsten Stätte, bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und Josua brannte Ai aus und machte einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute da liegt.) (LUTH1912 . Und Josua brannte Ai aus und machte einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute daliegt,) (SCH1951 . Und Josua äscherte Ai ein und machte einen ewigen Schutthügel daraus, eine Ruine, die noch heute dort ist.) (ELB1871 . Und Josua verbrannte Ai und machte es zu einem ewigen Trümmerhaufen, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Josua ließ Ai vollständig niederbrennen und machte es für immer zu einem Schutthaufen. Er ist noch heute zu sehen.) \\ Josua 8 ^{29} (MNG . Den König von Ai aber ließ er bis zur Abendzeit an einen Baum (oder: Pfahl) hängen; doch bei Sonnenuntergang nahm man seinen Leichnam auf Befehl Josuas von dem Baume ab und warf ihn an den Eingang des Stadttores, wo man über ihm einen großen Steinhaufen errichtete, der dort noch bis zum heutigen Tage vorhanden ist.) (LUTH1545 . Und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man seinen Leichnam vom Baum täte; und warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.) (LUTH1912 . und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man seinen Leichnam vom Baum täte, und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.) (SCH1951 . Und er ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Als aber die Sonne untergegangen war, gebot Josua, daß man seinen Leichnam vom Baume herabnehme; da warfen sie ihn unter das Tor der Stadt und errichteten über ihm einen großen Steinhaufen, der noch daselbst ist bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und den König von Ai ließ er an einen Baum hängen bis zur Abendzeit; und beim Untergang der Sonne gebot Josua, und sie nahmen seinen Leichnam von dem Baume herab und warfen ihn an den Eingang des Stadttores und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, der bis auf diesen Tag da ist.) (NEUE . Den Leichnam des Königs von Ai ließ er bis zum Abend an einen Baum hängen. Bei Sonnenuntergang befahl Josua, ihn abzunehmen und in den Durchgang des Stadttores zu werfen. Die Männer Israels errichteten dann einen großen Steinhaufen über ihm, der noch heute zu sehen ist.) \\ Josua 8 ^{30} (MNG . Damals baute Josua dem HERRN, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal,) (LUTH1545 . Da bauete Josua dem HErrn, dem GOtt Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal) (LUTH1912 . Da baute Josua dem HERRN, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal) (SCH1951 . Da baute Josua dem HERRN, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berg Ebal,) (ELB1871 . Damals baute Josua dem Jehova, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal,) (NEUE . Damals baute Josua auf dem Berg Ebal Jahwe, dem Gott Israels, einen Altar,) \\ Josua 8 ^{31} (MNG . wie Mose, der Knecht des HERRN, den Israeliten geboten hatte, wie im Gesetzbuch Moses geschrieben steht (2.Mose 20,25), einen Altar aus unbehauenen Steinen, an die noch kein eisernes Werkzeug gekommen war; und sie brachten auf ihm dem HERRN Brandopfer dar und schlachteten Dankopfer.) (LUTH1545 . (wie Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte den Kindern Israel, als geschrieben stehet im Gesetzbuch Moses, einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HErrn drauf Brandopfer und Dankopfer.) (LUTH1912 . (wie Mose der Knecht des HERRN, geboten hatte den Kindern Israel, wie geschrieben steht im Gesetzbuch Mose's: einen Altar von ganzen Steinen, die mit keinem Eisen behauen waren) und opferte dem HERRN darauf Brandopfer und Dankopfer) (SCH1951 . wie Mose, der Knecht des HERRN, den Kindern Israel geboten hatte, wie geschrieben steht im Gesetzbuche Moses, einen Altar von unbehauenen Steinen, darüber man mit keinem Eisen gefahren war; und sie brachten dem HERRN darauf Brandopfer dar und opferten Dankopfer.) (ELB1871 . so wie Mose, der Knecht Jehovas, den Kindern Israel geboten hatte, wie im Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, einen Altar von ganzen Steinen, über die man kein Eisen geschwungen hatte. Und sie opferten darauf dem Jehova Brandopfer und schlachteten Friedensopfer.) (NEUE . und zwar so, wie es Mose, der Diener Jahwes, den Israeliten befohlen hatte und wie es auch im Gesetzbuch des Mose steht. Es entstand ein Altar aus unbehauenen Steinen, die noch kein eisernes Werkzeug berührt hatte. Auf diesem Altar brachten die Israeliten Jahwe Brandopfer dar und aßen von den Freudenopfern.) \\ Josua 8 ^{32} (MNG . Dann schrieb er dort auf Steine eine Abschrift des mosaischen Gesetzes, das (Mose) einst in Gegenwart der Israeliten geschrieben hatte.) (LUTH1545 . Und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte.) (LUTH1912 . und schrieb daselbst auf die Steine das andere Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorgeschrieben hatte.) (SCH1951 . Und er schrieb daselbst auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, welches er den Kindern Israel vorgeschrieben hatte.) (ELB1871 . Und er schrieb daselbst auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, welches er vor den Kindern Israel geschrieben hatte.) (NEUE . Auf die Steine dort schrieb Josua in Gegenwart des Volkes eine Abschrift vom Gesetz des Mose nieder.) \\ Josua 8 ^{33} (MNG . Und ganz Israel mit seinen Ältesten und Obmännern (vgl. 5.Mose 1,15) und seinen Richtern stand zu beiden Seiten der Lade den levitischen Priestern gegenüber, welche die Bundeslade des HERRN zu tragen hatten, sowohl die Fremdlinge als auch die Einheimischen, die eine Hälfte von ihnen nach dem Berge Garizim zu, die andere Hälfte nach dem Berge Ebal hin, wie Mose, der Knecht des HERRN, einstmals geboten hatte, das Volk Israel zu segnen.) (LUTH1545 . Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern stunden zu beiden Seiten der Lade gegen den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, die Fremdlinge sowohl als die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Grisim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HErrn, vorhin geboten hatte, zu segnen das Volk Israel.) (LUTH1912 . Und das ganze Israel mit seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern standen zu beiden Seiten der Lade, gegenüber den Priestern aus Levi, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl wie die Einheimischen, eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, vormals geboten hatte zu segnen das Volk Israel.) (SCH1951 . Und ganz Israel samt seinen Ältesten und Amtleuten und Richtern stand zu beiden Seiten der Lade, den Priestern und den Leviten gegenüber, welche die Lade des Bundes des HERRN trugen, die Fremdlinge sowohl als die Einheimischen; die eine Hälfte neben dem Berge Garizim und die andere Hälfte neben dem Berge Ebal, wie Mose, der Knecht des HERRN, zuvor geboten hatte, das Volk Israel zu segnen.) (ELB1871 . Und ganz Israel und seine Ältesten und Vorsteher und seine Richter standen an dieser und an jener Seite der Lade, den Priestern, den Leviten, gegenüber, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, der Fremdling wie der Eingeborene, die eine Hälfte gegen den Berg Gerisim hin und die andere Hälfte gegen den Berg Ebal hin, wie Mose, der Knecht Jehovas, im Anfang geboten hatte, das Volk Israel zu segnen.) (NEUE . Dann stellte sich das ganze Volk Israel mit seinen Ältesten, Anführern und Richtern sowie den Fremden, die sich ihnen angeschlossen hatten, auf beiden Seiten der Bundeslade auf. Die eine Hälfte stand mit dem Rücken zum Berg Garizim und die andere zum Berg Ebal. Zwischen ihnen, an der Bundeslade Jahwes, standen die Priester aus dem Stamm Levi. So sollte das Volk Israel nach der Anweisung von Mose, dem Diener Jahwes, gesegnet werden.) \\ Josua 8 ^{34} (MNG . Darnach las Josua alle Worte des Gesetzes laut vor, den Segen wie den Fluch, genau so, wie es im Gesetzbuch geschrieben steht:) (LUTH1545 . Danach ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben stehet im Gesetzbuch.) (LUTH1912 . Darnach ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes vom Segen und Fluch, wie es geschrieben steht im Gesetzbuch.) (SCH1951 . Darnach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, alles, wie es im Gesetzbuch geschrieben steht.) (ELB1871 . Und danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, nach allem, was im Buche des Gesetzes geschrieben ist.) (NEUE . Danach las Josua das ganze Gesetz laut vor, den Segen wie den Fluch, genauso wie es im Gesetzbuch geschrieben steht.) \\ Josua 8 ^{35} (MNG . es gab kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht vor der ganzen Versammlung der Israeliten, auch vor den Frauen und Kindern und den Fremdlingen, die unter ihnen mitzogen, laut vorgelesen hätte.) (LUTH1545 . Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeine Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten.) (LUTH1912 . Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, das Josua nicht hätte lassen ausrufen vor der ganzen Gemeinde Israel und vor den Weibern und Kindern und Fremdlingen, die unter ihnen wandelten.) (SCH1951 . Es war kein Wort, das Mose geboten hatte, welches Josua nicht gelesen hätte vor der ganzen Gemeinde Israel, auch vor den Weibern und Kindern und den Fremdlingen, die unter ihnen wandelten.) (ELB1871 . Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht der ganzen Versammlung Israels vorlas, samt den Weibern und den Kindern und dem Fremdling, der in ihrer Mitte wandelte.) (NEUE . Er ließ kein einziges Wort davon aus. Die ganze Versammlung Israels, auch die Frauen, die Kinder und die Fremden, die bei ihnen lebten, hörten jedes Wort, das Mose befohlen hatte.) \\ Josua 9 ^{1} (MNG . Als nun alle Könige dies vernahmen, die diesseits des Jordans im Berglande, in der Niederung und an der ganzen Küste des großen Meeres nach dem Libanon hin wohnten, nämlich die Hethiter und die Amoriter, die Kanaanäer, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter,) (LUTH1545 . Da nun das höreten alle Könige, die jenseit des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des großen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,) (LUTH1912 . Da nun das hörten alle Könige, die jenseit des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des großen Meers, auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,) (SCH1951 . Als nun solches alle Könige hörten, die diesseits des Jordan, auf den Gebirgen und in den Tälern und an allen Gestaden des großen Meeres wohnten, dem Libanon gegenüber, die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,) (ELB1871 . Und es geschah, als alle die Könige es hörten, die diesseit des Jordan waren, auf dem Gebirge und in der Niederung und an der ganzen Küste des großen Meeres gegen den Libanon hin, die Hethiter und die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter:) (NEUE . Alle Könige im Westjordanland hörten von den Siegen Israels, ob sie im Gebirge, in der Schefela oder in der Küstenebene des Mittelmeeres bis zum Libanon hin lebten, die Hetiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Perisiter, die Hiwiter und die Jebusiter.) \\ Josua 9 ^{2} (MNG . da taten sie sich alle zusammen, um einmütig gegen Josua und die Israeliten zu kämpfen.) (LUTH1545 . sammelten sie sich einträchtiglich zuhauf, daß sie wider Josua und wider Israel stritten.) (LUTH1912 . sammelten sie sich einträchtig zuhauf, daß sie wider Josua und wider Israel stritten.) (SCH1951 . versammelten sie sich einmütig, um wider Josua und wider Israel zu streiten.) (ELB1871 . da versammelten sie sich allzumal, um einmütig wider Josua und wider Israel zu streiten.) (NEUE . Da taten sie sich zusammen, um gemeinsam gegen Josua und Israel zu kämpfen.) \\ Josua 9 ^{3} (MNG . Als aber die Einwohner von Gibeon vernahmen, wie Josua mit Jericho und Ai verfahren war,) (LUTH1545 . Aber die Bürger zu Gibeon, da sie höreten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, erdachten sie eine List;) (LUTH1912 . Aber die Bürger zu Gibeon, da sie hörten, was Josua mit Jericho und Ai gemacht hatte, erdachten sie eine List,) (SCH1951 . Als aber die Einwohner zu Gibeon hörten, was Josua mit Jericho und Ai getan hatte, brauchten sie eine List,) (ELB1871 . Die Bewohner von Gibeon aber, als sie hörten, was Josua an Jericho und an Ai getan hatte,) (NEUE . Als die Einwohner von Gibeon jedoch hörten, was Josua mit Jericho und Ai gemacht hatte,) \\ Josua 9 ^{4} (MNG . gingen sie ihrerseits mit List zu Werke: sie machten sich auf den Weg, und zwar versorgten sie sich mit Lebensmitteln, nahmen alte Säcke für ihre Esel und alte, geborstene und geflickte Weinschläuche,) (LUTH1545 . gingen hin und schickten eine Botschaft und nahmen alte Säcke auf ihre Esel) (LUTH1912 . gingen hin und versahen sich mit Speise und nahmen alte Säcke auf ihre Esel,) (SCH1951 . gingen hin und versahen sich mit Wegzehrung und nahmen alte Säcke auf ihre Esel und alte, zerrissene und geflickte Weinschläuche,) (ELB1871 . handelten auch ihrerseits mit List und gingen und stellten sich als Boten: sie nahmen abgenutzte Säcke für ihre Esel, und abgenutzte und geborstene und zusammengebundene Weinschläuche,) (NEUE . griffen sie zu einer List. Sie wollten sich als Boten ausgeben. Deshalb nahmen sie abgenutzte Säcke für ihre Esel und abgenutzte und geflickte Weinschläuche) \\ Josua 9 ^{5} (MNG . zogen alte, geflickte Schuhe und abgetragene Kleider an, und alles Brot, das sie als Mundvorrat bei sich hatten, war vertrocknet und zerbröckelt.) (LUTH1545 . und alte zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen alte Kleider an, und altes Brot, das sie mit sich nahmen, war hart und schimmlig.) (LUTH1912 . und alte, zerrissene, geflickte Weinschläuche und alte, geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen alte Kleider an, und alles Brot, das sie nahmen, war hart und schimmlig.) (SCH1951 . auch alte und geflickte Schuhe an ihre Füße und zogen alte Kleider an, und alles Brot ihres Speisevorrats war hart und schimmlig.) (ELB1871 . und abgenutzte und geflickte Schuhe an ihre Füße, und abgenutzte Kleider auf sich; und alles Brot ihrer Zehrung war vertrocknet und war schimmlig.) (NEUE . und zogen zerschlissene und geflickte Schuhe und abgetragene Kleidung an. Das Brot, das sie als Wegzehrung dabeihatten, war vertrocknet und zerbröselt.) \\ Josua 9 ^{6} (MNG . Als sie so zu Josua ins Lager nach Gilgal gekommen waren, sagten sie zu ihm und zu den Israeliten: »Aus einem fernen Lande sind wir gekommen; so schließt denn jetzt einen Vertrag mit uns.«) (LUTH1545 . Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen, so machet nun einen Bund mit uns.) (LUTH1912 . Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen; so macht einen Bund mit uns.) (SCH1951 . Und sie gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zu den Männern Israels: Wir sind aus fernem Lande gekommen; so macht nun einen Bund mit uns!) (ELB1871 . Und sie gingen zu Josua in das Lager nach Gilgal und sprachen zu ihm und zu den Männern von Israel: Aus fernem Lande sind wir gekommen, und nun machet einen Bund mit uns.) (NEUE . So kamen sie ins Lager nach Gilgal. "Wir kommen aus einem fernen Land", sagten sie zu Josua und den Männern von Israel, "und möchten, dass ihr einen Bund mit uns schließt.") \\ Josua 9 ^{7} (MNG . Da antworteten die Israeliten den Hewitern: »Vielleicht wohnt ihr mitten unter uns: wie könnten wir da einen Vertrag mit euch schließen?«) (LUTH1545 . Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen?) (LUTH1912 . Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie könnte ich dann einen Bund mit dir machen?) (SCH1951 . Da sprachen die Männer Israels zu den Hevitern: Vielleicht wohnst du in meiner Nähe; wie könnte ich da einen Bund mit dir machen?) (ELB1871 . Aber die Männer von Israel sprachen zu dem Hewiter: Vielleicht wohnst du in meiner Mitte, und wie sollte ich einen Bund mit dir machen?) (NEUE . Da sagten die Israeliten zu den Hiwitern: "Wir können doch nicht einfach ein Bündnis mit euch schließen. Vielleicht wohnt ihr ja ganz in unserer Nähe.") \\ Josua 9 ^{8} (MNG . Da sagten sie zu Josua: »Wir sind deine Knechte.« Als Josua sie nun fragte: »Wer seid ihr, und woher kommt ihr?«,) (LUTH1545 . Sie aber sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr und von wannen kommt ihr?) (LUTH1912 . Sie aber sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Josua sprach zu ihnen: Was seid ihr, und woher kommt ihr?) (SCH1951 . Sie aber sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte! Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommt ihr?) (ELB1871 . Und sie sprachen zu Josua: Wir sind deine Knechte. Und Josua sprach zu ihnen: Wer seid ihr, und woher kommet ihr?) (NEUE . "Wir sind deine Sklaven", sagten sie zu Josua. Der fragte: "Wer seid ihr und woher kommt ihr?") \\ Josua 9 ^{9} (MNG . antworteten sie ihm: »Aus einem ganz fernen Lande sind deine Knechte infolge des Ruhmes des HERRN, deines Gottes, gekommen; denn wir haben die Kunde von ihm vernommen, sowohl alles, was er an Ägypten getan hat,) (LUTH1545 . Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen kommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehöret und alles, was er in Ägypten getan hat,) (LUTH1912 . Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HERRN, deines Gottes; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Deine Knechte sind aus sehr fernem Lande gekommen um des Namens des HERRN, deines Gottes, willen; denn wir haben seine Kunde vernommen und alles, was er in Ägypten getan,) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Aus sehr fernem Lande sind deine Knechte gekommen, um des Namens Jehovas, deines Gottes, willen; denn wir haben seinen Ruf gehört und alles, was er in Ägypten getan,) (NEUE . "Deine Sklaven kommen aus einem sehr weit entfernten Land, weil der Ruhm von Jahwe, deinem Gott, bis zu uns gedrungen ist. Wir haben alles gehört, was er in Ägypten getan hat,) \\ Josua 9 ^{10} (MNG . als auch alles, was er an den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans getan hat, an Sihon, dem König von Hesbon, und an Og, dem König von Basan, der zu Astaroth wohnte.) (LUTH1545 . und alles, was er den zweien Königen der Amoriter jenseit des Jordans getan hat, Sihon, dem Könige zu Hesbon, und Og, dem Könige zu Basan, der zu Astharoth wohnete.) (LUTH1912 . und alles, was er den zwei Königen der Amoriter jenseit des Jordans getan hat: Sihon, dem König zu Hesbon, und Og, dem König von Basan, der zu Astharoth wohnte.) (SCH1951 . auch alles, was er den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordan getan, Sihon, dem König zu Hesbon, und Og, dem Könige zu Basan, der zu Astarot wohnte.) (ELB1871 . und alles, was er den beiden Königen der Amoriter getan hat, die jenseit des Jordan waren, Sihon, dem König von Hesbon, und Og, dem König von Basan, der zu Astaroth wohnte.) (NEUE . und auch das, was er mit den beiden Amoriterkönigen im Ostjordanland gemacht hat, mit König Sihon von Heschbon und König Og von Baschan, der in Aschtarot lebte.) \\ Josua 9 ^{11} (MNG . Da haben unsere Ältesten und alle Bewohner unsers Landes zu uns gesagt: ›Nehmt Lebensmittel mit euch auf den Weg, geht ihnen entgegen und sagt zu ihnen: ›Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Vertrag mit uns!‹) (LUTH1545 . Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin ihnen entgegen und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So machet nun einen Bund mit uns.) (LUTH1912 . Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unsers Landes: Nehmt Speise mit euch auf die Reise und geht hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.) (SCH1951 . Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes zu uns also: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte, so macht nun einen Bund mit uns!) (ELB1871 . Da sprachen unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns und sagten: Nehmet Zehrung mit euch auf den Weg und gehet ihnen entgegen, und sprechet zu ihnen: Wir sind eure Knechte; und nun machet einen Bund mit uns!) (NEUE . Da sagten unsere Ältesten und alle Bewohner des Landes zu uns: 'Nehmt Verpflegung mit auf den Weg, zieht ihnen entgegen und sagt zu ihnen: Wir sind eure Sklaven, schließt einen Bund mit uns!') \\ Josua 9 ^{12} (MNG . Hier ist unser Brot: es war noch warm, als wir es aus unseren Häusern als Reisekost mitnahmen an dem Tage, als wir aufbrachen, um zu euch zu ziehen; nun aber seht ihr, daß es vertrocknet und zerbröckelt geworden ist.) (LUTH1545 . Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unserer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch; nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig;) (LUTH1912 . Dies unser Brot, das wir aus unsern Häusern zu unsrer Speise nahmen, war noch frisch, da wir auszogen zu euch, nun aber, siehe, es ist hart und schimmlig;) (SCH1951 . Dieses unser Brot, das wir zu unserm Speisevorrat aus unsern Häusern nahmen, war noch warm, als wir auszogen, um zu euch zu gehen; nun aber, siehe, ist es hart und schimmlig.) (ELB1871 . Dieses unser Brot, warm haben wir es aus unseren Häusern als Zehrung mitgenommen an dem Tage, da wir auszogen, um zu euch zu gehen; und nun siehe, es ist vertrocknet und schimmlig geworden.) (NEUE . Hier, seht euch das Brot an! Es war noch warm, als wir von zu Hause aufbrachen. Jetzt ist es vertrocknet und zerbröselt.) \\ Josua 9 ^{13} (MNG . Und hier sind unsere Weinschläuche, die neu waren, als wir sie füllten; nun aber sind sie geborsten, wie ihr seht, und unsere Kleider und Schuhe hier sind von dem sehr weiten Wege ganz abgenutzt.«) (LUTH1545 . und diese Weinschläuche fülleten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen; und diese unsere Kleider und Schuhe sind alt worden über der sehr langen Reise.) (LUTH1912 . und diese Weinschläuche füllten wir neu, und siehe, sie sind zerrissen; und diese unsre Kleider und Schuhe sind alt geworden über der sehr langen Reise.) (SCH1951 . Und diese Weinschläuche waren neu, als wir sie füllten, und siehe, sie sind zerrissen. Und diese unsre Kleider und unsre Schuhe sind alt geworden von der sehr langen Reise.) (ELB1871 . Und diese Weinschläuche, die wir neu gefüllt hatten, siehe da, sie sind geborsten; und diese unsere Kleider und unsere Schuhe sind abgenutzt infolge des sehr langen Weges. -) (NEUE . Und diese zerrissenen Weinschläuche hier waren neu, als wir sie füllten. Auch unsere Kleidung und die Schuhe sind durch die lange Reise verschlissen.") \\ Josua 9 ^{14} (MNG . Da ließen sich die israelitischen Männer etwas von ihrem Mundvorrat geben, aber einen Ausspruch des HERRN holten sie nicht ein,) (LUTH1545 . Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HErrn nicht.) (LUTH1912 . Da nahmen die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HERRN nicht.) (SCH1951 . Da nahmen die Männer Israels von ihrer Speise, fragten aber den Mund des HERRN nicht.) (ELB1871 . Und die Männer nahmen von ihrer Zehrung; aber den Mund Jehovas befragten sie nicht.) (NEUE . Die Israeliten untersuchten das Brot, aber sie versäumten es, Jahwe zu befragen.) \\ Josua 9 ^{15} (MNG . sondern Josua gewährte ihnen Frieden (= Freundschaft) und schloß einen Vertrag mit ihnen, daß er sie am Leben lassen wolle; und die Fürsten der Gemeinde leisteten ihnen einen Eid.) (LUTH1545 . Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, daß sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeine schwuren ihnen.) (LUTH1912 . Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, daß sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen.) (SCH1951 . Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete einen Bund mit ihnen auf, daß sie am Leben bleiben sollten; und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen.) (ELB1871 . Und Josua machte Frieden mit ihnen und machte mit ihnen einen Bund, sie am Leben zu lassen; und die Fürsten der Gemeinde schwuren ihnen.) (NEUE . So gewährte Josua ihnen Frieden und sicherte zu, sie am Leben zu lassen. Die Führer des Volkes bekräftigten den Vertrag mit einem Eid.) \\ Josua 9 ^{16} (MNG . Als aber nach Abschluß des Vertrags mit ihnen drei Tage vergangen waren, da erfuhr man, daß jene ganz aus der Nähe waren und mitten unter ihnen wohnten.) (LUTH1545 . Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, daß jene nahe bei ihnen wären und würden unter ihnen wohnen.) (LUTH1912 . Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, kam es vor sie, daß jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen.) (SCH1951 . Aber nach drei Tagen, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht hatten, hörten sie, daß jene aus ihrer Nähe wären und unter ihnen wohnten.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von drei Tagen, nachdem sie einen Bund mit ihnen gemacht hatten, da hörten sie, daß sie nahe bei ihnen waren und mitten unter ihnen wohnten.) (NEUE . Drei Tage später kam es heraus, dass sie ganz in ihrer Nähe wohnten.) \\ Josua 9 ^{17} (MNG . Denn als die Israeliten weiter zogen, kamen sie am dritten Tage zu ihren Städten, nämlich zu den Ortschaften Gibeon, Kephira, Beeroth und Kirjath-Jearim.) (LUTH1545 . Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kiriath-Jearim.) (LUTH1912 . Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kirjath-Jearim,) (SCH1951 . Denn als die Kinder Israels fortzogen, kamen sie am dritten Tag zu ihren Städten; die hießen Gibeon, Kaphira, Beerot und Kirjat-Jearim.) (ELB1871 . Da brachen die Kinder Israel auf und kamen zu ihren Städten am dritten Tage; und ihre Städte waren Gibeon und Kephira und Beeroth und Kirjath-Jearim.) (NEUE . Die Israeliten waren nämlich weitergezogen und auf die Städte gestoßen, aus denen die Boten gekommen waren: Gibeon, Kefira, Beerot und Kirjat-Jearim.) \\ Josua 9 ^{18} (MNG . Die Israeliten taten ihnen aber nichts zuleide, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen hatten. Als nun die ganze Gemeinde über die Fürsten murrte,) (LUTH1545 . Und schlugen sie nicht, darum daß ihnen die Obersten der Gemeine geschworen hatten bei dem HErrn, dem GOtt Israels. Da aber die ganze Gemeine wider die Obersten murrete,) (LUTH1912 . und schlugen sie nicht, darum daß ihnen die Obersten der Gemeinde geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Da aber die ganze Gemeinde wider die Obersten murrte,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel schlugen sie nicht, weil die Obersten der Gemeinde ihnen geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Und die ganze Gemeinde murrte wider die Obersten.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel schlugen sie nicht, weil die Fürsten der Gemeinde ihnen bei Jehova, dem Gott Israels, geschworen hatten. Da murrte die ganze Gemeinde wider die Fürsten.) (NEUE . Doch sie konnten ihnen nichts antun, weil die Führer des Volkes ihnen im Namen Jahwes Frieden geschworen hatten. Da murrte die ganze Volksversammlung über ihre Führer.) \\ Josua 9 ^{19} (MNG . sagten diese alle zu der ganzen Gemeinde: »Wir haben ihnen beim HERRN, dem Gott Israels, einen Eid geleistet; darum dürfen wir uns jetzt nicht an ihnen vergreifen.) (LUTH1545 . sprachen alle Obersten der ganzen Gemeine: Wir haben ihnen geschworen bei dem HErrn, dem GOtt Israels; darum können wir sie nicht antasten.) (LUTH1912 . sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels; darum können wir sie nicht antasten.) (SCH1951 . Da sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HERRN, dem Gott Israels, darum können wir sie nicht angreifen.) (ELB1871 . Und alle Fürsten sprachen zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen bei Jehova, dem Gott Israels, geschworen, und nun können wir sie nicht antasten.) (NEUE . Die verteidigten sich: "Wir haben ihnen im Namen Jahwes Frieden geschworen und können sie jetzt nicht antasten.) \\ Josua 9 ^{20} (MNG . Wir wollen so mit ihnen verfahren, daß wir sie am Leben lassen, damit kein Zorngericht (oder: Strafgericht) über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.«) (LUTH1545 . Aber das wollen wir tun: Lasset sie leben, daß nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben.) (LUTH1912 . Aber das wollen wir tun: laßt sie leben, daß nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen getan haben.) (SCH1951 . Aber das wollen wir ihnen tun: wir wollen sie leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns komme um des Eides willen, den wir ihnen geschworen haben.) (ELB1871 . Das wollen wir ihnen tun und sie am Leben lassen, damit nicht ein Zorn über uns komme wegen des Eides, den wir ihnen geschworen haben.) (NEUE . Wir müssen sie am Leben lassen, damit kein Zorngericht wegen des Eides über uns kommt.") \\ Josua 9 ^{21} (MNG . Die Fürsten gaben also (vor dem Volk) die Erklärung ab: »Sie sollen am Leben bleiben, aber Holzhauer und Wasserträger für die ganze Gemeinde werden.« (Da taten die Israeliten,) wie die Fürsten ihnen vorgeschlagen hatten.) (LUTH1545 . Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasset sie leben, daß sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeine, wie ihnen die Obersten gesagt haben.) (LUTH1912 . Und die Obersten sprachen zu ihnen: Laßt sie leben, daß sie Holzhauer und Wasserträger seien der ganzen Gemeinde, wie ihnen die Obersten gesagt haben.) (SCH1951 . Und die Obersten sprachen zu ihnen: Lasset sie leben, damit sie Holzhauer und Wasserschöpfer der ganzen Gemeinde werden, wie ihnen die Obersten gesagt hatten!) (ELB1871 . Und die Fürsten sprachen zu ihnen: Sie sollen am Leben bleiben. Und sie wurden Holzhauer und Wasserschöpfer für die ganze Gemeinde, so wie die Fürsten betreffs ihrer geredet hatten.) (NEUE . Aber sie sicherten den Israeliten zu, die Hiwiter zu Holzhauern und Wasserträgern für ganz Israel zu machen.) \\ Josua 9 ^{22} (MNG . Hierauf ließ Josua sie rufen und sagte bei der Unterredung zu ihnen: »Warum habt ihr uns getäuscht, indem ihr vorgabt: ›Wir wohnen sehr weit von euch weg‹, während ihr doch mitten unter uns wohnt?) (LUTH1545 . Da rief ihnen Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet?) (LUTH1912 . Da rief sie Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt, ihr seid sehr ferne von uns, so ihr doch unter uns wohnet?) (SCH1951 . Da rief ihnen Josua und redete mit ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt: »Wir sind sehr weit von euch weg«, während ihr doch unter uns wohnt?) (ELB1871 . Und Josua rief sie und redete zu ihnen und sprach: Warum habt ihr uns betrogen und gesagt: Wir sind sehr weit von euch, da ihr doch mitten unter uns wohnet?) (NEUE . Dann bestellte Josua die Boten aus Gibeon zu sich und sagte zu ihnen: "Warum habt ihr uns getäuscht und behauptet, von sehr weit her zu kommen, wo ihr doch ganz in unserer Nähe wohnt?) \\ Josua 9 ^{23} (MNG . Nun denn, so sollt ihr verflucht sein und in Zukunft immer Knechte, sowohl Holzhauer als Wasserträger, für das Haus meines Gottes sein!«) (LUTH1545 . Darum sollt ihr verflucht sein, daß unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr verflucht sein, daß unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.) (SCH1951 . Darum sollt ihr verflucht sein und nicht aufhören, Knechte und Holzhauer und Wasserschöpfer zu sein für das Haus meines Gottes!) (ELB1871 . Und nun, verflucht seid ihr; und nicht sollen Knechte unter euch aufhören, sowohl, Holzhauer als Wasserschöpfer für das Haus meines Gottes!) (NEUE . Darum sollt ihr verflucht und für alle Zeit Sklaven für das Haus meines Gottes sein - Holzhauer und Wasserträger!") \\ Josua 9 ^{24} (MNG . Da gaben sie dem Josua zur Antwort: »Deinen Knechten wurde als gewiß mitgeteilt, daß der HERR, dein Gott, seinem Knechte Mose geboten hat, euch dies ganze Land zu geben, und ihr solltet alle Bewohner des Landes vor euch her vertilgen. Da gerieten wir vor euch in große Furcht für unser Leben und haben so gehandelt.) (LUTH1545 . Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, daß der HErr, dein GOtt, Mose, seinem Knechte, geboten habe, daß er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir unsers Lebens vor euch sehr und haben solches getan.) (LUTH1912 . Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, daß der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, daß er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.) (SCH1951 . Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten als gewiß angezeigt worden, daß der HERR, dein Gott, Mose, seinem Knechte, geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Einwohner des Landes vor euch her zu vertilgen; da fürchteten wir uns unseres Lebens halber sehr vor euch und haben darum solches getan.) (ELB1871 . Und sie antworteten Josua und sprachen: Weil deinen Knechten für gewiß berichtet wurde, daß Jehova, dein Gott, Mose, seinem Knechte, geboten hat, euch das ganze Land zu geben und alle Bewohner des Landes vor euch zu vertilgen, so fürchteten wir sehr für unser Leben euretwegen und taten diese Sache.) (NEUE . Sie antworteten Josua: "Deinen Sklaven wurde zuverlässig berichtet, dass Jahwe, dein Gott, seinem Diener Mose geboten habe, euch das ganze Land zu geben und alle seine Bewohner zu töten. Darum fürchteten wir sehr um unser Leben.) \\ Josua 9 ^{25} (MNG . Und nun – wir sind ja in deiner Gewalt: verfahre mit uns so, wie es dich gut und recht dünkt!«) (LUTH1545 . Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut und recht dünket, uns zu tun, das tue.) (LUTH1912 . Nun aber, siehe, wir sind in deinen Händen; was dich gut dünkt uns zu tun, das tue.) (SCH1951 . Nun aber siehe, wir sind in deiner Hand; was dich gut und recht dünkt, uns zu tun, das tue!) (ELB1871 . Und nun siehe, wir sind in deiner Hand; tue, wie es gut und wie es recht ist in deinen Augen, uns zu tun.) (NEUE . Nun, wir sind in deiner Hand; mach mit uns, was du für richtig hältst.") \\ Josua 9 ^{26} (MNG . Da verfuhr er in der angegebenen Weise mit ihnen und rettete sie aus der Hand der Israeliten, so daß diese sie nicht ums Leben brachten.) (LUTH1545 . Und er tat ihnen also und errettete sie von der Kinder Israel Hand, daß sie sie nicht erwürgeten.) (LUTH1912 . Und er tat ihnen also und errettete sie von der Kinder Israel Hand, daß sie sie nicht erwürgten.) (SCH1951 . Und er tat ihnen also und errettete sie von der Hand der Kinder Israel, daß sie dieselben nicht töteten.) (ELB1871 . Und er tat ihnen also und errettete sie von der Hand der Kinder Israel; und sie töteten sie nicht.) (NEUE . Josua stand zu seinem Wort und bewahrte die Gibeoniten davor, von den Männern Israels getötet zu werden.) \\ Josua 9 ^{27} (MNG . Josua machte sie also damals zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und für den Altar des HERRN (d.h. zu Tempelsklaven) an der Stätte, die der HERR erwählen würde; und so ist’s geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern der Gemeine und zum Altar des HErrn bis auf diesen Tag an dem Ort, den er erwählen würde.) (LUTH1912 . Also machte sie Josua desselben Tages zu Holzhauern und Wasserträgern für die Gemeinde und den Altar des HERRN bis auf diesen Tag, an dem Ort, den er erwählen würde.) (SCH1951 . Also machte sie Josua an jenem Tage zu Holzhauern und Wasserschöpfern der Gemeinde und für den Altar des HERRN, an dem Ort, den er erwählen würde; bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und Josua machte sie an jenem Tage zu Holzhauern und Wasserschöpfern für die Gemeinde und für den Altar Jehovas, bis auf diesen Tag, an dem Orte, den er erwählen würde.) (NEUE . Doch verpflichtete er sie an diesem Tag zum Dienst am Altar Jahwes als Holzhauer und Wasserträger. Sie tun das noch heute an dem Ort, den Jahwe für seinen Altar erwählt hat.) \\ Josua 10 ^{1} (MNG . Als nun Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, die Kunde erhielt, daß Josua Ai erobert und den Bann an der Stadt vollstreckt habe, daß er mit Ai und seinem König ebenso wie mit Jericho und seinem König verfahren sei und daß die Bewohner von Gibeon Frieden mit den Israeliten geschlossen hätten und mitten unter ihnen wohnen geblieben seien,) (LUTH1545 . Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörete, daß Josua Ai gewonnen und sie verbannet hatte und Ai samt ihrem Könige getan hatte, gleichwie er Jericho und ihrem Könige getan hatte, und daß die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie kommen waren,) (LUTH1912 . Da aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte daß Josua Ai gewonnen und es verbannt hatte und Ai samt seinem König getan hatte, gleich wie er Jericho und seinem König getan hatte, und daß die zu Gibeon Frieden mit Israel gemacht hatten und unter sie gekommen waren,) (SCH1951 . Als aber Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, hörte, daß Josua Ai erobert und an ihm den Bann vollstreckt hatte, und Ai samt seinem König also getan, wie er Jericho und seinem König getan hatte, und daß die Einwohner von Gibeon mit Israel Frieden gemacht hatten und sich unter ihnen aufhielten, fürchteten sie sich sehr,) (ELB1871 . Und es geschah, als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, daß Josua Ai eingenommen und vertilgt habe, daß er Ai und seinem König ebenso getan, wie er Jericho und seinem König getan hatte, und daß die Bewohner von Gibeon Frieden mit Israel gemacht hätten und in ihrer Mitte wären:) (NEUE . Als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, und seine Leute hörten, dass Josua Ai erobert und zerstört hatte, dass dessen König dasselbe Schicksal erlitten hatte wie der König von Jericho und dass die Bewohner von Gibeon mit Israel Frieden geschlossen hatten und nun zu ihnen gehörten,) \\ Josua 10 ^{2} (MNG . da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine bedeutende Stadt, so groß wie irgendeine von den Königstädten und noch größer als Ai, und alle ihre Männer tapfere Krieger.) (LUTH1545 . fürchteten sie sich sehr (denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine königliche Stadt, und größer denn Ai, und alle ihr Bürger streitbar).) (LUTH1912 . fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt wie eine königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.) (SCH1951 . weil Gibeon eine große Stadt war, wie eine der königlichen Städte, und weil sie größer war als Ai, und alle ihre Bürger streitbar.) (ELB1871 . da fürchteten sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt, wie eine der Königsstädte, und es war größer als Ai, und alle seine Männer waren Helden.) (NEUE . bekamen sie es mit der Angst zu tun. Gibeon war ja so groß wie eine Königsstadt, größer als Ai, und seine Männer waren als tapfere Krieger bekannt.) \\ Josua 10 ^{3} (MNG . Daher schickte Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, Gesandte an Hoham, den König von Hebron, sowie an Piream, den König von Jarmuth, an Japhia, den König von Lachis, und an Debir, den König von Eglon, und ließ ihnen sagen:) (LUTH1545 . Und er sandte zu Hoham, dem Könige zu Hebron, und zu Piream, dem Könige zu Jarmuth, und zu Japhia, dem Könige zu Lachis, und zu Debir, dem Könige zu Eglon, und ließ ihnen sagen:) (LUTH1912 . Und er sandte zu Hoham, dem König zu Hebron, und zu Piream, dem König zu Jarmuth, und zu Japhia, dem König zu Eglon, und ließ ihnen sagen:) (SCH1951 . Darum sandte Adoni-Zedek, der König zu Jerusalem, Boten zu Hoham, dem König zu Hebron, und zu Piream, dem König von Jarmut, und zu Japhia, dem König von Lachis, und zu Debir, dem König zu Eglon, und ließ ihnen sagen:) (ELB1871 . Und Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, sandte zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piream, dem König von Jarmuth, und zu Japhija, dem König von Lachis, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ ihnen sagen:) (NEUE . Da schickte Adoni-Zedek Boten zu den Nachbarkönigen Hoham von Hebron, Piram von Jarmut, Jafia von Lachisch und Debir von Eglon und ließ ihnen ausrichten:) \\ Josua 10 ^{4} (MNG . »Zieht zu mir herauf und helft mir, Gibeon dafür zu strafen, daß es mit Josua und den Israeliten Frieden geschlossen hat.«) (LUTH1545 . Kommt herauf zu mir und helfet mir, daß wir Gibeon schlagen; denn sie hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht.) (LUTH1912 . Kommt herauf zu mir und helft mir, daß wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht.) (SCH1951 . Kommet herauf zu mir und helfet mir, daß wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und den Kindern Israel Frieden gemacht!) (ELB1871 . Kommet zu mir herauf und helft mir, daß wir Gibeon schlagen; denn es hat mit Josua und mit den Kindern Israel Frieden gemacht!) (NEUE . "Die Leute von Gibeon haben mit Josua und den Israeliten Frieden geschlossen. Kommt und helft mir, sie zu bestrafen!") \\ Josua 10 ^{5} (MNG . Da vereinigten sich und zogen hinauf die fünf Amoriterkönige: der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachis und der König von Eglon mit allen ihren Heeren und belagerten Gibeon und bestürmten es.) (LUTH1545 . Da kamen zuhauf und zogen hinauf die fünf Könige der Amoriter: der König zu Jerusalem, der König zu Hebron, der König zu Jarmuth, der König zu Lachis, der König zu Eglon, mit all ihrem Heerlager und belegten Gibeon und stritten wider sie.) (LUTH1912 . Da kamen zuhauf und zogen hinauf die fünf Könige der Amoriter, der König zu Jerusalem, der König zu Hebron, der König zu Jarmuth, der König zu Lachis, der König zu Eglon, mit allem ihrem Heerlager und belagerten Gibeon und stritten dawider.) (SCH1951 . Da kamen zusammen und zogen hinauf die fünf Könige der Amoriter, der König zu Jerusalem, der König zu Hebron, der König zu Jarmut, der König zu Lachis und der König zu Eglon mit ihrem ganzen Heerlager, und sie belagerten Gibeon und stritten wider es.) (ELB1871 . Da versammelten sich und zogen herauf die fünf Könige der Amoriter, der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachis, der König von Eglon, sie und alle ihre Heerlager; und sie lagerten sich wider Gibeon und stritten wider dasselbe.) (NEUE . Da vereinigten sich die fünf Amoriterkönige und zogen mit ihrer ganzen Heeresmacht vor Gibeon. Sie erklärten Gibeon den Krieg und begannen die Stadt zu belagern.) \\ Josua 10 ^{6} (MNG . Da sandten die Gibeoniten Boten zu Josua in das Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen: »Laß deine Knechte nicht im Stich! Komm eilends zu uns herauf, rette uns und hilf uns! Denn alle Könige der Amoriter, die das Bergland bewohnen, haben sich gegen uns verbündet.«) (LUTH1545 . Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zeuch deine Hand nicht ab von deinen Knechten! Komm zu uns herauf eilend, rette und hilf uns; denn es haben sich wider uns zusammengeschlagen alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.) (LUTH1912 . Aber die zu Gibeon sandten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Zieh deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm zu uns herauf eilend, rette uns und hilf uns! denn es haben sich wider uns versammelt alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen.) (SCH1951 . Aber die Männer zu Gibeon sandten Boten zu Josua ins Lager gen Gilgal und ließen ihm sagen: Ziehe deine Hand nicht ab von deinen Knechten; komm eilends zu uns herauf und errette uns und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die auf dem Gebirge wohnen, haben sich wider uns versammelt!) (ELB1871 . Und die Männer von Gibeon sandten zu Josua in das Lager nach Gilgal und sprachen: Ziehe deine Hände nicht ab von deinen Knechten; komm eilends zu uns herauf und rette uns und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die das Gebirge bewohnen, haben sich wider uns versammelt.) (NEUE . Da schickten die Männer von Gibeon Boten nach Gilgal ins Lager der Israeliten und baten Josua: "Lass deine Sklaven jetzt nicht im Stich! Komm schnell zur Hilfe und rette uns! Alle Amoriterkönige aus dem Bergland belagern unsere Stadt.") \\ Josua 10 ^{7} (MNG . Da zog Josua mit seinem gesamten Kriegsvolk, lauter tapferen Männern, von Gilgal aus hinauf;) (LUTH1545 . Josua zog hinauf von Gilgal, und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer.) (LUTH1912 . Josua zog hinauf von Gilgal und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer.) (SCH1951 . Und Josua zog hinauf von Gilgal, er und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer.) (ELB1871 . Und Josua zog von Gilgal hinauf, er und alles Kriegsvolk mit ihm und alle streitbaren Männer.) (NEUE . Da rief Josua die kriegstüchtigen Männer von Israel zusammen und brach mit dem Heer von Gilgal auf.) \\ Josua 10 ^{8} (MNG . und der HERR sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn ich habe sie in deine Gewalt gegeben: kein einziger von ihnen soll vor dir standhalten können.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben! Niemand unter ihnen wird vor dir bestehen können.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben; kein Mann von ihnen wird vor dir standhalten.) (NEUE . Und Jahwe sagte zu Josua: "Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie alle in deine Hand gegeben. Niemand wird vor dir standhalten können.") \\ Josua 10 ^{9} (MNG . Als Josua sie nun plötzlich überfiel – die ganze Nacht hindurch war er von Gilgal hinaufgezogen –,) (LUTH1545 . Also kam Josua plötzlich über sie, denn die ganze Nacht zog er herauf von) (LUTH1912 . Also kam Josua plötzlich über sie; denn die ganze Nacht zog er herauf von Gilgal.) (SCH1951 . Also kam Josua plötzlich über sie; denn er zog die ganze Nacht hindurch von Gilgal herauf.) (ELB1871 . Und Josua kam plötzlich über sie; die ganze Nacht zog er von Gilgal hinauf.) (NEUE . Als Josua die Amoriter nun plötzlich überfiel - die ganze Nacht hindurch waren sie von Gilgal aus marschiert -) \\ Josua 10 ^{10} (MNG . ließ der HERR unter ihnen einen plötzlichen Schrecken vor den Israeliten entstehen, so daß diese ihnen eine schwere Niederlage bei Gibeon beibrachten und sie in der Richtung nach dem Berghang von Beth-Horon verfolgten und sie bis Aseka und Makkeda schlugen.) (LUTH1545 . Aber der HErr schreckte sie vor Israel, daß sie eine große Schlacht schlugen zu Gibeon, und jagten ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makeda.) (LUTH1912 . Aber der HERR schreckte sie vor Israel, daß sie eine große Schlacht schlugen zu Gibeon und jagten ihnen nach den Weg hinan zu Beth-Horon und schlugen sie bis gen Aseka und Makkeda.) (SCH1951 . Und der HERR erschreckte sie vor Israel und schlug sie in einer großen Schlacht bei Gibeon: und sie jagten ihnen nach auf dem Wege nach den Anhöhen von Beth-Horon und sie schlugen sie bis gen Aseka und bis gen Makeda.) (ELB1871 . Und Jehova verwirrte sie vor Israel; und er richtete eine große Niederlage unter ihnen an zu Gibeon und jagte ihnen nach auf dem Wege der Anhöhe von Beth-Horon und schlug sie bis Aseka und bis Makkeda.) (NEUE . ließ Jahwe unter ihnen einen Schrecken vor Israel entstehen, und Josua konnte ihnen bei Gibeon eine schwere Niederlage beibringen. Er verfolgte sie bis zur Steige von Bet-Horon und noch weiter bis nach Aseka und Makkeda.) \\ Josua 10 ^{11} (MNG . Als sie sich nun auf der Flucht vor den Israeliten am Abhang von Beth-Horon befanden, ließ der HERR große Steine (d.h. Hagelstücke) vom Himmel bis nach Aseka hin auf sie herabfallen, so daß sie dadurch den Tod fanden; die Zahl derer, welche durch den Steinhagel das Leben verloren, war größer als die Zahl derer, welche durch das Schwert der Israeliten gefallen waren.) (LUTH1545 . Und da sie vor Israel flohen den Weg herab zu Beth-Horon, ließ der HErr einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, denn die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgeten.) (LUTH1912 . Und da sie vor Israel flohen den Weg zu Beth-Horon, ließ der HERR einen großen Hagel vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben. Und viel mehr starben ihrer von dem Hagel, als die Kinder Israel mit dem Schwert erwürgten.) (SCH1951 . Und als sie vor Israel flohen und am Abhange von Beth-Horon waren, ließ der HERR große Steine vom Himmel auf sie fallen bis gen Aseka, daß sie starben; und von den Hagelsteinen starben ihrer viel mehr als derer, welche die Kinder Israel mit dem Schwert umbrachten.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie vor Israel flohen, - sie stiegen hinunter von Beth-Horon - da warf Jehova große Steine vom Himmel auf sie herab, bis Aseka, daß sie starben. Es waren derer, welche durch die Hagelsteine starben, mehr als derer, welche die Kinder Israel mit dem Schwerte töteten.) (NEUE . Und als sie die Steige von Bet-Horon hinabflohen und auf dem ganzen Weg nach Aseka, ließ Jahwe große Steine vom Himmel auf sie herabfallen. Es kamen mehr durch die Hagelsteine um, als die Israeliten mit dem Schwert töteten.) \\ Josua 10 ^{12} (MNG . Damals betete Josua zum HERRN, an dem Tage, an dem der HERR die Amoriter den Israeliten preisgab, und zwar rief er angesichts der Israeliten aus: »Sonne, stehe still zu Gibeon und du, Mond, im Tal von Ajjalon!«) (LUTH1545 . Da redete Josua mit dem HErrn des Tages, da der HErr die Amoriter übergab vor den Kindern Israel, und sprach vor gegenwärtigem Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!) (LUTH1912 . Da redete Josua mit dem HERRN des Tages, da der HERR die Amoriter dahingab vor den Kindern Israel, und sprach vor dem gegenwärtigen Israel: Sonne, stehe still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon!) (SCH1951 . Da redete Josua mit dem HERRN an dem Tage, als der HERR die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach in Gegenwart Israels: Sonne, stehe still zu Gibeon, und du, Mond, im Tale Ajalon!) (ELB1871 . Damals redete Josua zu Jehova, an dem Tage, da Jehova die Amoriter vor den Kindern Israel dahingab, und sprach vor den Augen Israels: Sonne, stehe still zu Gibeon; und du, Mond, im Tale Ajjalon!) (NEUE . Damals hatte Josua zu Jahwe gebetet - es war an dem Tag, als Jahwe ihnen die Amoriter auslieferte - und hatte dann vor den Israeliten gesagt: "Sonne halt still über Gibeon / und Mond überm Tal von Ajalon!") \\ Josua 10 ^{13} (MNG . Da stand die Sonne still, und der Mond blieb stehen, bis das Volk Rache an seinen Feinden genommen hatte. Das steht bekanntlich im »Buch des Braven« geschrieben. Die Sonne blieb also mitten am Himmel stehen und eilte beinahe einen ganzen Tag lang nicht zum Untergang.) (LUTH1545 . Da stund die Sonne und der Mond stille, bis daß sich das Volk an seinen Feinden rächete. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stund die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen einen ganzen Tag.) (LUTH1912 . da stand die Sonne und der Mond still, bis daß sich das Volk an ihren Feinden rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag.) (SCH1951 . Da stand die Sonne still, und der Mond stand still, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte. Ist dies nicht geschrieben im Buche der Frommen? Also stand die Sonne still mitten am Himmel und eilte nicht unterzugehen, beinahe einen ganzen Tag.) (ELB1871 . Und die Sonne stand still, und der Mond blieb stehen, bis die Nation sich an ihren Feinden gerächt hatte. (Ist das nicht geschrieben im Buche Jaschar ?) Und die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und eilte nicht zum Untergang, ungefähr einen ganzen Tag.) (NEUE . Da hielt die Sonne still, und auch der Mond blieb stehen, bis das Volk sich an seinen Feinden gerächt hatte. So wird es auch im Buch der Heldenlieder beschrieben. Die Sonne blieb mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht, unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang.) \\ Josua 10 ^{14} (MNG . Einen Tag wie diesen hat es weder vorher noch später gegeben, daß der HERR auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn der HERR stritt für Israel.) (LUTH1545 . Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch danach, da der HErr der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HErr stritt für Israel.) (LUTH1912 . Und war kein Tag diesem gleich, weder zuvor noch darnach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel.) (SCH1951 . Und kein Tag war diesem gleich, weder zuvor noch hernach, da der HERR der Stimme eines Mannes gehorchte; denn der HERR stritt für Israel.) (ELB1871 . Und es war kein Tag wie dieser, vor ihm und nach ihm, daß Jehova auf die Stimme eines Menschen gehört hätte; denn Jehova stritt für Israel.) (NEUE . Weder vorher noch nachher hat es solch einen Tag gegeben, dass Jahwe auf das Gebet eines Menschen hin so etwas gewirkt hätte. Doch damals kämpfte Jahwe selbst für Israel.) \\ Josua 10 ^{15} (MNG . [Hierauf kehrte Josua und ganz Israel mit ihm in das Lager nach Gilgal zurück.]) (LUTH1545 . Josua aber zog wieder ins Lager gen Gilgal und das ganze Israel mit ihm.) (LUTH1912 . Josua aber zog wieder ins Lager gen Gilgal und das ganze Israel mit ihm.) (SCH1951 . Und Josua zog wieder ins Lager gen Gilgal, und ganz Israel mit ihm.) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, kehrte in das Lager nach Gilgal zurück.) (NEUE . Nach dem Sieg kehrte Josua mit dem ganzen Heer ins Lager nach Gilgal zurück.) \\ Josua 10 ^{16} (MNG . Jene fünf Könige aber waren geflohen und hatten sich in der (oder: einer) Höhle bei Makkeda versteckt.) (LUTH1545 . Aber die fünf Könige waren geflohen und hatten sich versteckt in die Höhle zu Makeda.) (LUTH1912 . Aber diese fünf Könige waren geflohen und hatten sich versteckt in die Höhle zu Makkeda.) (SCH1951 . Aber jene fünf Könige waren geflohen und hatten sich versteckt in der Höhle zu Makeda.) (ELB1871 . Jene fünf Könige aber flohen und versteckten sich in der Höhle zu Makkeda.) (NEUE . Die fünf Amoriterkönige jedoch waren entkommen und hatten sich in einer Höhle bei Makkeda versteckt.) \\ Josua 10 ^{17} (MNG . Als nun Josua die Meldung erhielt, daß man die fünf Könige versteckt in der Höhle bei Makkeda gefunden habe,) (LUTH1545 . Da ward Josua angesagt: Wir haben die fünf Könige gefunden, verborgen in der Höhle zu Makeda.) (LUTH1912 . Da ward Josua angesagt: Wir haben die fünf Könige gefunden, verborgen in der Höhle zu Makkeda.) (SCH1951 . Da ward dem Josua gesagt: Die fünf Könige sind gefunden worden, verborgen in der Höhle Makeda!) (ELB1871 . Und es wurde Josua berichtet und gesagt: Die fünf Könige sind gefunden worden, versteckt in der Höhle zu Makkeda.) (NEUE . Das wurde Josua noch während der Schlacht gemeldet,) \\ Josua 10 ^{18} (MNG . gab er den Befehl: »Wälzt große Steine vor den Eingang der Höhle und stellt Leute zu ihrer Bewachung daneben auf!) (LUTH1545 . Josua sprach: So wälzet große Steine vor das Loch der Höhle und bestellet Männer davor, die ihrer hüten.) (LUTH1912 . Josua sprach: So wälzt große Steine vor das Loch der Höhle und bestellt Männer davor, die sie hüten.) (SCH1951 . Josua sprach: So wälzet große Steine vor den Eingang der Höhle und stellet Männer davor, sie zu bewachen.) (ELB1871 . Und Josua sprach: Wälzet große Steine an die Mündung der Höhle, und bestellet Männer über dieselbe, um sie zu bewachen.) (NEUE . und er hatte befohlen, große Steine an den Eingang der Höhle zu wälzen und sie mit einigen Wachtposten zu sichern.) \\ Josua 10 ^{19} (MNG . Ihr anderen aber steht nicht still, sondern verfolgt eure Feinde und haut ihre Nachzügler nieder! Laßt sie nicht in ihre Städte entkommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Gewalt gegeben.«) (LUTH1545 . Ihr aber stehet nicht stille, sondern jaget euren Feinden nach und schlaget ihre Hintersten; und lasset sie nicht in ihre Städte kommen, denn der HErr, euer GOtt, hat sie in eure Hände gegeben.) (LUTH1912 . Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinde nach und schlagt ihre Nachzügler und laßt sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.) (SCH1951 . Ihr aber stehet nicht stille, sondern jaget euren Feinden nach und schlaget ihre Nachhut und lasset sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!) (ELB1871 . Ihr aber, stehet nicht still, jaget euren Feinden nach und schlaget ihren Nachtrab; laßt sie nicht in ihre Städte kommen, denn Jehova, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!) (NEUE . Zu den anderen aber hatte er gesagt: "Bleibt nicht stehen, sondern verfolgt die Feinde, und macht auch noch die Nachhut nieder! Lasst sie nicht in ihre Städte entkommen, denn Jahwe, euer Gott, hat sie euch in die Hand gegeben!") \\ Josua 10 ^{20} (MNG . Als nun Josua und die Israeliten eine sehr schwere Niederlage unter ihnen bis zur völligen Vernichtung angerichtet hatten – diejenigen von ihnen, welche entkommen waren, hatten sich in die festen Plätze geflüchtet –) (LUTH1545 . Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und gar geschlagen: was überblieb von ihnen, das kam in die festen Städte.) (LUTH1912 . Und da Josua und die Kinder Israel vollendet hatten diese sehr große Schlacht an ihnen und sie ganz geschlagen, und was übrigblieb von ihnen, in die festen Städte gekommen war,) (SCH1951 . Als nun Josua und die Kinder Israel sie gänzlich geschlagen hatten in einer sehr großen Schlacht, bis sie aufgerieben waren, und das, was von ihnen übrig blieb, in die festen Städte entkommen war:) (ELB1871 . Und es geschah, als Josua und die Kinder Israel geendigt hatten, eine sehr große Niederlage unter ihnen anzurichten, bis sie aufgerieben waren, (die Entronnenen von ihnen entrannen aber und kamen in die festen Städte)) (NEUE . So brachten Josua und die Männer Israels den Amoritern eine vernichtende Niederlage bei. Nur wenige konnten entkommen und die festen Städte erreichen.) \\ Josua 10 ^{21} (MNG . und als das ganze Kriegsvolk unangefochten zu Josua in das Lager nach Makkeda zurückgekehrt war, ohne daß jemand den Israeliten auch nur das Geringste hatte anhaben können,) (LUTH1545 . Also kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makeda mit Frieden, und durfte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge regen.) (LUTH1912 . da kam alles Volk wieder ins Lager zu Josua gen Makkeda mit Frieden, und wagte niemand vor den Kindern Israel seine Zunge zu regen.) (SCH1951 . da zog alles Volk mit Frieden wieder in das Lager zu Josua gen Makeda; niemand streckte mehr seine Zunge aus gegen jemand von den Kindern Israel.) (ELB1871 . da kehrte das ganze Volk in Frieden zu Josua zurück, in das Lager nach Makkeda; niemand spitzte seine Zunge gegen die Kinder Israel.) (NEUE . Dann kehrte das Heer wohlbehalten zu Josua ins Feldlager bei Makkeda zurück. Jetzt wagte niemand mehr, den Mund gegen die Israeliten aufzumachen.) \\ Josua 10 ^{22} (MNG . da gab Josua den Befehl: »Macht den Eingang der Höhle frei und bringt jene fünf Könige aus der Höhle zu mir heraus!«) (LUTH1545 . Josua aber sprach: Machet auf das Loch der Höhle und bringet hervor die fünf Könige zu mir!) (LUTH1912 . Josua aber sprach: Macht auf das Loch der Höhle und bringt hervor die fünf Könige zu mir!) (SCH1951 . Josua aber sprach: Öffnet den Eingang der Höhle und führet diese fünf Könige aus der Höhle heraus zu mir!) (ELB1871 . Und Josua sprach: Öffnet die Mündung der Höhle und bringet diese fünf Könige aus der Höhle zu mir heraus!) (NEUE . Dann befahl Josua: "Öffnet den Höhleneingang und bringt die fünf Könige zu mir heraus!") \\ Josua 10 ^{23} (MNG . Man kam dem Befehle nach und brachte jene fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus, die Könige von Jerusalem, von Hebron, von Jarmuth, von Lachis und von Eglon.) (LUTH1545 . Sie taten also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem, den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.) (LUTH1912 . Sie taten also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem, den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.) (SCH1951 . Sie taten also und brachten diese fünf Könige aus der Höhle heraus zu ihm: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmut, den König von Lachis und den König von Eglon.) (ELB1871 . Und sie taten also und brachten diese fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus: den König von Jerusalem, den König von Hebron, den König von Jarmuth, den König von Lachis, den König von Eglon.) (NEUE . Man wälzte die Steine beiseite und brachte die Könige von Jerusalem, von Hebron, von Jarmut, von Lachisch und von Eglon heraus.) \\ Josua 10 ^{24} (MNG . Als man diese Könige nun zu Josua herausgeführt hatte, rief Josua alle Israeliten herbei und sagte zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: »Tretet heran und setzt diesen Königen den Fuß auf den Nacken!« Da traten sie heran und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken.) (LUTH1545 . Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua dem ganzen Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und tretet diesen Königen mit Füßen auf die Hälse! Und sie kamen herzu und traten mit Füßen auf ihre Hälse.) (LUTH1912 . Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks, die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.) (SCH1951 . Als sie aber diese Könige zu Josua herausgeführt hatten, rief Josua allen Männern Israels und sprach zu den Obersten des Kriegsvolkes, die mit ihm gezogen waren: Kommt herzu und setzet euren Fuß auf den Nacken dieser Könige! Und sie kamen herzu und setzten ihnen den Fuß auf den Nacken.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie diese Könige zu Josua herausgebracht hatten, da rief Josua alle Männer von Israel und sprach zu den Anführern der Kriegsleute, die mit ihm gezogen waren: Tretet herzu, setzet eure Füße auf die Hälse dieser Könige! Und sie traten herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.) (NEUE . Als sie vor Josua standen, rief dieser alle Männer Israels herbei und sagte zu den Anführern des Heeres: "Kommt her und setzt euren Fuß auf den Nacken dieser Könige!" Als sie das taten,) \\ Josua 10 ^{25} (MNG . Dann fuhr Josua fort: »Fürchtet euch nicht und habt keine Angst, seid mutig und stark! Denn ebenso wird der HERR es mit allen euren Feinden machen, mit denen ihr noch zu kämpfen habt.«) (LUTH1545 . Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HErr allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.) (LUTH1912 . Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.) (SCH1951 . Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und lasset euch nicht grauen; seid stark; denn also wird der HERR allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid stark und mutig! denn so wird Jehova allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.) (NEUE . sagte Josua zu ihnen: "Ihr müsst euch vor niemand fürchten! Lasst euch nicht einschüchtern, seid mutig und entschlossen! So wird es Jahwe mit allen euren Feinden machen, gegen die ihr kämpft.") \\ Josua 10 ^{26} (MNG . Hierauf ließ Josua sie totschlagen und an fünf Bäumen (oder: Pfählen) aufhängen; und sie blieben an den Bäumen bis zum Abend hängen.) (LUTH1545 . Und Josua schlug sie danach und tötete sie und hing sie auf fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.) (LUTH1912 . Und Josua schlug sie darnach und tötete sie und hing sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.) (SCH1951 . Darnach schlug sie Josua und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume. Und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.) (ELB1871 . Und danach erschlug Josua sie und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume; und sie hingen an den Bäumen bis zum Abend.) (NEUE . Danach ließ Josua die Könige töten und ihre Leichen bis zum Abend an fünf Bäume hängen.) \\ Josua 10 ^{27} (MNG . Bei Sonnenuntergang aber nahm man sie auf Befehl Josuas von den Bäumen ab und warf sie in die Höhle, in der sie sich versteckt hatten, und legte große Steine an den Eingang der Höhle, die noch bis zum heutigen Tage dort liegen.) (LUTH1545 . Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle, darinnen sie sich verkrochen hatten; und legten große Steine vor der Höhle Loch. Die sind noch da auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, daß man sie von den Bäumen nähme und würfe sie in die Höhle darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Als aber die Sonne unterging, gebot Josua, daß man sie von den Bäumen nehme und sie in die Höhle werfe, darin sie sich verkrochen hatten; und sie legten große Steine vor den Eingang der Höhle; die sind noch daselbst bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit des Sonnenuntergangs, da gebot Josua, und man nahm sie von den Bäumen herab und warf sie in die Höhle, wo sie sich versteckt hatten; und man legte große Steine an die Mündung der Höhle, die bis auf diesen selbigen Tag da sind.) (NEUE . Als die Sonne unterging, ließ er sie abnehmen und in die Höhle werfen, in der sie sich versteckt hatten. Dann wälzten sie große Steine vor den Eingang. Sie liegen heute noch dort.) \\ Josua 10 ^{28} (MNG . Josua eroberte dann an jenem Tage noch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwertes, indem er am dortigen König, an der Stadt und der gesamten Einwohnerschaft den Bann vollstreckte; er verschonte keinen einzigen von ihnen und verfuhr mit dem König von Makkeda, wie er mit dem König von Jericho verfahren war. –) (LUTH1545 . Desselben Tages gewann Josua auch Makeda und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts, dazu ihren König, und verbannete sie und alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand überbleiben; und tat dem Könige zu Makeda, wie er dem Könige zu Jericho getan hatte.) (LUTH1912 . Desselben Tages aber gewann Josua auch Makkeda und schlug es mit der Schärfe des Schwerts, dazu seinen König, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makkeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte.) (SCH1951 . An demselben Tage gewann Josua auch Makeda und schlug es mit der Schärfe des Schwertes samt seinem König und vollstreckte an ihnen und an allen Seelen, die darin waren, den Bann, und ließ niemand übrigbleiben und tat dem König zu Makeda, wie er dem König zu Jericho getan hatte.) (ELB1871 . Und Josua nahm an jenem Tage Makkeda ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes; und seinen König, die Stadt und alle Seelen, die darin waren, verbannte er: er ließ keinen Entronnenen übrig; und er tat dem König von Makkeda, so wie er dem König von Jericho getan hatte. -) (NEUE . Noch am selben Tag eroberte Josua die Stadt Makkeda und ließ alles Lebendige mit dem Schwert umbringen. Er vollstreckte an ihr und ihrem König den Bann wie bei dem König von Jericho.) \\ Josua 10 ^{29} (MNG . Hierauf zog Josua mit allen Israeliten von Makkeda weiter nach Libna und bestürmte es;) (LUTH1545 . Da zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Makeda gen Libna und stritt wider sie.) (LUTH1912 . Da zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Makkeda gen Libna und stritt dawider.) (SCH1951 . Da zog Josua und ganz Israel mit ihm von Makeda gen Libna und stritt wider Libna.) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, zog von Makkeda nach Libna und stritt wider Libna.) (NEUE . Dann führte Josua das israelitische Heer von Makkeda nach Libna und griff auch diese Stadt an.) \\ Josua 10 ^{30} (MNG . und der HERR ließ auch diese Stadt in die Hand der Israeliten fallen samt ihrem König, und er schlug sie mit der Schärfe des Schwertes samt der ganzen Einwohnerschaft; er verschonte keinen einzigen von ihnen und verfuhr mit dem dortigen König, wie er mit dem König von Jericho verfahren war. –) (LUTH1545 . Und der HErr gab dieselbige auch in die Hand Israels mit ihrem Könige, und er schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand drinnen überbleiben; und tat ihrem Könige, wie er dem Könige zu Jericho getan hatte.) (LUTH1912 . Und der HERR gab dieses auch in die Hand Israels mit seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte.) (SCH1951 . Und der HERR gab es samt seinem König auch in die Hand Israels; und er schlug es mit der Schärfe des Schwertes, und alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand darin übrigbleiben und tat seinem König, wie er dem König zu Jericho getan hatte.) (ELB1871 . Und Jehova gab es auch in die Hand Israels, samt seinem König; und er schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alle Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entronnenen darin übrig; und er tat seinem König, so wie er dem König von Jericho getan hatte. -) (NEUE . Jahwe gab sie und ihren König in die Hand Israels. Alles Leben darin wurde mit dem Schwert getötet, und sein König fand das gleiche Ende wie der von Jericho.) \\ Josua 10 ^{31} (MNG . Dann zog Josua mit allen Israeliten von Libna weiter nach Lachis, das er belagerte und bestürmte.) (LUTH1545 . Danach zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Libna gen Lachis und belegten und bestritten sie.) (LUTH1912 . Darnach zog Josua und das ganze Israel mit ihm von Libna nach Lachis und belagerten und bestritten es.) (SCH1951 . Darnach zog Josua und ganz Israel mit ihm von Libna gen Lachis und belagerte und bekämpfte es.) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, zog von Libna nach Lachis; und er belagerte es und stritt wider dasselbe.) (NEUE . Danach zog Josua mit dem Heer nach Lachisch und belagerte die Stadt.) \\ Josua 10 ^{32} (MNG . Und der HERR ließ auch Lachis in die Gewalt der Israeliten fallen, so daß Josua es am zweiten Tage eroberte und die Stadt samt der ganzen Einwohnerschaft mit der Schärfe des Schwertes schlug, genau so, wie er es mit Libna gemacht hatte.) (LUTH1545 . Und der HErr gab Lachis auch in die Hände Israels, daß sie sie des andern Tages gewannen, und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die drinnen waren, allerdinge wie er Libna getan hatte.) (LUTH1912 . Und der HERR gab Lachis auch in die Hände Israels, daß sie des andern Tages gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und alle Seelen, die darin waren, allerdinge wie sie Libna getan hatten.) (SCH1951 . Und der HERR gab auch Lachis in die Hand Israels, so daß sie es am zweiten Tage einnahmen und mit der Schärfe des Schwertes schlugen, samt allen Leuten, die darin waren; ganz wie er Libna getan hatte.) (ELB1871 . Und Jehova gab Lachis in die Hand Israels; und er nahm es am zweiten Tage ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und alle Seelen, die darin waren, nach allem, was er Libna getan hatte.) (NEUE . Jahwe gab auch sie in die Hand Israels. Am zweiten Tag eroberten sie die Stadt und erschlugen alles Lebendige darin mit dem Schwert, wie sie es in Libna gemacht hatten.) \\ Josua 10 ^{33} (MNG . Damals zog Horam, der König von Geser, herauf, um Lachis Hilfe zu leisten; aber Josua schlug ihn und sein Kriegsvolk so, daß kein einziger von ihnen am Leben blieb. –) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit zog Horam, der König zu Geser, hinauf, Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn mit all seinem Volk, bis daß niemand drinnen überblieb.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit zog Horam, der König der Geser, hinauf, Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn mit allem seinem Volk, bis daß niemand übrigblieb.) (SCH1951 . Zu derselben Zeit zog Horam, der König zu Geser, hinauf, um Lachis zu helfen. Aber Josua schlug ihn samt all seinem Volk, bis ihm nicht einer übrigblieb.) (ELB1871 . Damals zog Horam, der König von Geser, herauf, um Lachis zu helfen; aber Josua schlug ihn und sein Volk, bis ihm kein Entronnener übrigblieb. -) (NEUE . Als dann König Horam von Geser mit seinen Männern heraufzog, um Lachisch zu helfen, wurde er von Josua vernichtend geschlagen. Keiner entkam.) \\ Josua 10 ^{34} (MNG . Dann zog Josua mit allen Israeliten von Lachis weiter nach Eglon, das sie belagerten und bestürmten.) (LUTH1545 . Und Josua zog von Lachis samt dem ganzen Israel gen Eglon und belegte und bestritt sie.) (LUTH1912 . Und Josua zog von Lachis samt dem ganzen Israel gen Eglon und belagerte und bestritt es) (SCH1951 . Und Josua zog mit ganz Israel von Lachis gen Eglon und belagerte es und bekämpfte) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, zog von Lachis nach Eglon; und sie belagerten es und stritten wider dasselbe.) (NEUE . Von Lachisch führte Josua das Heer nach Eglon. Sie umzingelten die Stadt,) \\ Josua 10 ^{35} (MNG . Sie eroberten es noch an demselben Tage und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; an der ganzen Einwohnerschaft vollstreckte er an jenem Tage den Bann, genau so, wie er es mit Lachis gemacht hatte. –) (LUTH1545 . Und gewann sie desselbigen Tages und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts; und verbannete alle Seelen, die drinnen waren, desselbigen Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte.) (LUTH1912 . und gewann es desselben Tages und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und verbannte alle Seelen, die darin waren, desselben Tages, allerdinge wie er Lachis getan hatte.) (SCH1951 . und eroberte es an demselben Tag, und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an allen Seelen, die darin waren, an demselben Tag; ganz wie er Lachis getan hatte.) (ELB1871 . Und sie nahmen es an selbigem Tage ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und alle Seelen, die darin waren, verbannte er an selbigem Tage, nach allem, was er Lachis getan hatte. -) (NEUE . nahmen sie noch am selben Tag ein und vollstreckten wie in Lachisch an allem Lebendigen den Bann.) \\ Josua 10 ^{36} (MNG . Hierauf zog Josua mit allen Israeliten von Eglon nach Hebron hinauf, das sie bestürmten;) (LUTH1545 . Danach zog Josua hinauf samt dem ganzen Israel von Eglon gen Hebron und bestritt sie.) (LUTH1912 . Darnach zog Josua hinauf samt dem ganzen Israel von Eglon gen Hebron und bestritt es) (SCH1951 . Darnach zog Josua mit ganz Israel von Eglon gen Hebron hinauf und bekämpfte es) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, zog von Eglon nach Hebron hinauf, und sie stritten wider dasselbe.) (NEUE . Von Eglon aus zogen sie nach Hebron hinauf und griffen es an.) \\ Josua 10 ^{37} (MNG . sie eroberten es und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes samt seinem König und allen zugehörigen Ortschaften und deren gesamten Einwohnerschaft, ohne einen einzigen zu verschonen, genau so, wie er es mit Eglon gemacht hatte, indem er an der Stadt und allen ihren Einwohnern den Bann vollstreckte. –) (LUTH1545 . Und gewann sie und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und ihren König mit allen ihren Städten und alle Seelen, die drinnen waren; und ließ niemand überbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannete sie und alle Seelen, die drinnen waren.) (LUTH1912 . und gewann es und schlug es mit der Schärfe des Schwerts und seinen König mit allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben, allerdinge wie er Eglon getan hatte, und verbannte es und alle Seelen, die darin waren.) (SCH1951 . und nahm es ein und schlug es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren, und ließ nicht einen übrigbleiben (genau so, wie er Eglon getan hatte) und er vollstreckte an ihnen und an allen Seelen, die darin waren, den Bann.) (ELB1871 . Und sie nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, samt seinem König und allen seinen Städten und allen Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entronnenen übrig, nach allem, was er Eglon getan hatte; und er verbannte es und alle Seelen, die darin waren. -) (NEUE . Sie eroberten die Stadt und erschlugen die Bewohner samt ihrem König. Auch an den dazugehörenden Ortschaften vollstreckten sie den Bann und vernichteten alles Leben darin.) \\ Josua 10 ^{38} (MNG . Dann wandte sich Josua mit allen Israeliten gegen Debir, das er bestürmte.) (LUTH1545 . Da kehrete Josua wieder um samt dem ganzen Israel gen Debir und bestritt sie) (LUTH1912 . Da kehrte Josua wieder um samt dem ganzen Israel gen Debir und bestritt es) (SCH1951 . Da kehrte Josua wieder um, mit ganz Israel, gen Debir und bekämpfte es;) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, wandte sich nach Debir und stritt wider dasselbe.) (NEUE . Dann wandte sich Josua von Hebron ab und griff mit dem Heer Israels Debir an.) \\ Josua 10 ^{39} (MNG . Er nahm die Stadt ein samt ihrem König und allen zugehörigen Ortschaften; und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und vollzogen an der gesamten Einwohnerschaft den Bann, ohne einen einzigen zu verschonen; wie er es mit Hebron gemacht hatte und wie er mit Libna und dem dortigen König verfahren war, ebenso machte er es auch mit Debir und dem dortigen König.) (LUTH1545 . und gewann sie samt ihrem Könige und alle ihre Städte; und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und verbanneten alle Seelen, die drinnen waren, und ließ niemand überbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und ihrem Könige, und wie er Libna und ihrem Könige getan hatte.) (LUTH1912 . und gewann es samt seinem König und alle seine Städte; und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbannten alle Seelen, die darin waren, und ließ niemand übrigbleiben. Wie er Hebron getan hatte, so tat er auch Debir und seinem König, und wie er Libna und seinem König getan hatte.) (SCH1951 . und er gewann es samt seinem König und allen seinen Städten und schlug es mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an allen Seelen, die darin waren; wie er Hebron und Libna samt ihrem König getan hatte, also tat er Debir und seinem König.) (ELB1871 . Und er nahm es ein samt seinem König und allen seinen Städten, und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes und verbannten alle Seelen, die darin waren: er ließ keinen Entronnenen übrig; wie er Hebron getan, und wie er Libna und seinem König getan hatte, also tat er Debir und seinem König.) (NEUE . Er nahm die Stadt und die dazugehörigen Orte ein und ließ wie in Hebron an allem Lebendigen den Bann vollstrecken und wie in Libna auch den König töten.) \\ Josua 10 ^{40} (MNG . So unterwarf Josua das ganze Land, nämlich das Bergland und das Südland, die Niederung und das Hügelland samt allen ihren Königen, ohne auch nur einen einzigen übrigzulassen; und an allem Lebenden vollstreckte er den Bann, wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.) (LUTH1545 . Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Bächen mit allen ihren Königen; und ließ niemand überbleiben und verbannete alles, was Odem hatte,, wie der HErr, der GOtt Israels, geboten hatte.) (LUTH1912 . Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen und ließ niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.) (SCH1951 . Also schlug Josua das ganze Land auf dem Gebirge und gegen den Süden und in den Tälern und an den Abhängen, samt allen ihren Königen, und ließ nicht einen übrigbleiben und vollstreckte den Bann an allem, was Odem hatte, wie der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.) (ELB1871 . Und Josua schlug das ganze Land, das Gebirge und den Süden und die Niederung und die Abhänge und alle ihre Könige: er ließ keinen Entronnenen übrig; und alles, was Odem hatte, verbannte er, so wie Jehova, der Gott Israels, geboten hatte.) (NEUE . So eroberte Josua das ganze Land, das Gebirge, den Negev im Süden, die Schefela und die östlichen Berghänge. Keiner, der dort lebte, entging dem Gericht Gottes. An allem vollstreckte er den Bann, wie es Jahwe, Israels Gott, befohlen hatte.) \\ Josua 10 ^{41} (MNG . Josua unterwarf sie von Kades-Barnea bis Gaza und das ganze Land Gosen bis Gibeon;) (LUTH1545 . Und schlug sie von Kades-Barnea an bis gen Gasa und das ganze Land Gosen bis gen Gibeon.) (LUTH1912 . Und schlug sie von Kades-Barnea an bis gen Gaza und das ganze Land Gosen bis gen Gibeon) (SCH1951 . Und Josua schlug sie von Kadesch-Barnea an bis Gaza, und das ganze Land Gosen bis Gibeon.) (ELB1871 . Und Josua schlug sie von Kades-Barnea bis Gasa, und das ganze Land Gosen bis Gibeon.) (NEUE . Das eroberte Land reichte von Kadesch-Barnea bis nach Gaza, von der Landschaft Goschen bis nach Gibeon.) \\ Josua 10 ^{42} (MNG . und zwar brachte Josua alle diese Könige und ihr Land auf einmal in seine Gewalt, denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel.) (LUTH1545 . Und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal; denn der HErr, der GOtt Israels, stritt für Israel.) (LUTH1912 . und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel.) (SCH1951 . Und Josua nahm alle diese Könige samt ihrem Lande auf einmal; denn der HERR, der Gott Israels, stritt für Israel.) (ELB1871 . Und alle diese Könige und ihr Land nahm Josua auf einmal; denn Jehova, der Gott Israels, stritt für Israel.) (NEUE . Weil Jahwe, der Gott Israels, für sein Volk kämpfte, konnte Josua in einem einzigen Feldzug alle Könige dort besiegen und ihr Land erobern.) \\ Josua 10 ^{43} (MNG . Hierauf kehrte Josua mit allen Israeliten in das Lager nach Gilgal zurück.) (LUTH1545 . Und Josua zog wieder ins Lager gen Gilgal mit dem ganzen Israel.) (LUTH1912 . Und Josua zog wieder ins Lager gen Gilgal mit dem ganzen Israel.) (SCH1951 . Und Josua kehrte mit ganz Israel wieder in das Lager zurück gen Gilgal.) (ELB1871 . Und Josua, und ganz Israel mit ihm, kehrte in das Lager nach Gilgal zurück.) (NEUE . Dann kehrte Josua mit dem Heer Israels ins Lager nach Gilgal zurück.) \\ Josua 11 ^{1} (MNG . Als nun Jabin, der König von Hazor, Kunde davon erhielt, schickte er Gesandte an Jobab, den König von Madon, sowie an den König von Simron und an den König von Achsaph) (LUTH1545 . Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörete, sandte er zu Jobab, dem Könige zu Madon, und zum Könige zu Simron und zum Könige zu Achsaph) (LUTH1912 . Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörte, sandte er zu Jobab, dem König zu Madon, und zum König zu Simron und zum König zu Achsaph) (SCH1951 . Als aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörte, sandte er Botschaft zu Jobab, dem König zu Madon, und zum König von Simron und zum König zu Achsaph) (ELB1871 . Und es geschah, als Jabin, der König von Hazor, es hörte, sandte er zu Jobab, dem König von Madon, und zu dem König von Schimron und zu dem König von Akschaph) (NEUE . Als Jabin, der König von Hazor, das hörte, schickte er Boten zu König Jobab von Madon, zu den Königen von Schimron und Achschaf,) \\ Josua 11 ^{2} (MNG . und an die Könige, die im Norden im Berglande sowie in der Jordanebene südlich vom See Genezareth und in der Niederung und im Hügelgelände von Dor gegen Westen wohnten,) (LUTH1545 . und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag Cinnereth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohneten.) (LUTH1912 . und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag von Kinneroth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohnten,) (SCH1951 . und zu den Königen, die gegen Mitternacht, auf dem Gebirge und in der Ebene südlich von Genezaret und in den Tälern und in den Gegenden zu Dor am Meere wohnten,) (ELB1871 . und zu den Königen, die gegen Norden waren im Gebirge und in der Ebene südlich von Kinneroth und in der Niederung und im Hügelgebiet von Dor gegen Westen,) (NEUE . zu den Königen im nördlichen Bergland, in der Ebene südlich von Kinneret, in der Schefela und im Küstengebiet von Dor,) \\ Josua 11 ^{3} (MNG . an die Kanaanäer gegen Osten und gegen Westen und an die Amoriter, Hethiter, Pherissiter und Jebusiter im Berglande und an die Hewiter am Fuß des Hermon in der Landschaft Mizpa.) (LUTH1545 . Die Kanaaniter gegen dem Morgen und Abend, die Amoriter, Hethiter, Pheresiter und Jebusiter auf dem Gebirge, dazu die Heviter unten am Berge Hermon, im Lande Mizpa.) (LUTH1912 . zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend, Hethitern, Pheresitern und Jebusitern, auf dem Gebirge, dazu den Hevitern unten am Berge Hermon im Lande Mizpa.) (SCH1951 . und zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend, zu dem Amoriter, Hetiter, Pheresiter und Jebusiter auf dem Gebirge und zu dem Heviter unten am Berge Hermon im Lande Mizpa.) (ELB1871 . zu den Kanaanitern gegen Osten und gegen Westen, und zu den Amoritern und den Hethitern und den Perisitern und den Jebusitern im Gebirge, und zu den Hewitern am Fuße des Hermon im Lande Mizpa.) (NEUE . zu den Kanaanitern im Osten und Westen, zu den Amoritern, den Hetitern, den Perisitern und den Jebusitern im Gebirge und zu den Hiwitern am Fuß des Hermon im Gebiet von Mizpa.) \\ Josua 11 ^{4} (MNG . So zogen sie denn mit allen ihren Heeren ins Feld, ein Kriegsvolk unzählig wie der Sand am Meeresufer, auch mit sehr vielen Rossen und Streitwagen.) (LUTH1545 . Diese zogen aus mit all ihrem Heer, ein groß Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viele Rosse und Wagen.) (LUTH1912 . Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viel Rosse und Wagen.) (SCH1951 . Und diese zogen aus mit ihrem ganzen Heer, ein großes Volk, so zahlreich wie der Sand des Meeres, mit sehr viel Rossen und Wagen.) (ELB1871 . Und sie zogen aus, sie und alle ihre Heerlager mit ihnen, ein großes Volk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge, und sehr viele Rosse und Wagen.) (NEUE . Alle diese Könige brachen mit ihren Truppen auf, es war eine riesige Menge, unzählbar wie der Sand am Meeresstrand; und sie hatten sehr viele Pferde und Wagen dabei.) \\ Josua 11 ^{5} (MNG . Alle diese Könige, die sich verbündet hatten, rückten ins Feld und schlugen gemeinsam ihr Lager am Wasser von Merom auf, um den Israeliten eine Schlacht zu liefern.) (LUTH1545 . Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel.) (LUTH1912 . Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich zuhauf an das Wasser Merom, zu streiten mit Israel.) (SCH1951 . Alle diese Könige versammelten sich und kamen und lagerten sich miteinander am Wasser Merom, um mit Israel zu streiten.) (ELB1871 . Und alle diese Könige trafen zusammen und kamen und lagerten sich miteinander am Wasser Merom, um mit Israel zu streiten.) (NEUE . Ihr gemeinsames Feldlager zum Kampf gegen Israel schlugen sie am Wasser von Merom auf.) \\ Josua 11 ^{6} (MNG . Da sagte der HERR zu Josua: »Fürchte dich nicht vor ihnen! Denn morgen um diese Zeit will ich es fügen, daß sie alle erschlagen vor den Israeliten daliegen; ihre Rosse aber sollst du lähmen und ihre Streitwagen im Feuer verbrennen.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du verlähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du Lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit gebe ich sie alle erschlagen vor den Kindern Israel hin; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn morgen um diese Zeit will ich sie allesamt erschlagen vor Israel dahingeben: ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Josua: "Hab keine Angst vor ihnen! Ich werde dafür sorgen, dass ihr sie morgen um diese Zeit alle erschlagen habt. Du wirst ihre Pferde lähmen und ihre Wagen in Brand stecken!") \\ Josua 11 ^{7} (MNG . Als dann Josua sie mit seiner ganzen Heeresmacht plötzlich am Wasser von Merom überfiel und sich auf sie warf,) (LUTH1545 . Und Josua kam plötzlich über sie, und alles Kriegsvolk mit ihm, am Wasser Merom und überfielen sie.) (LUTH1912 . Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie.) (SCH1951 . Und Josua und alles Kriegsvolk mit ihm kam plötzlich über sie am Wasser Merom und fiel über sie her;) (ELB1871 . Und Josua und alles Kriegsvolk mit ihm kam plötzlich über sie am Wasser Merom, und sie überfielen sie.) (NEUE . Josua führte Israels Heer zu einem Überraschungsangriff auf das feindliche Lager am Wasser von Merom,) \\ Josua 11 ^{8} (MNG . gab der HERR sie in die Gewalt der Israeliten, so daß diese sie besiegten und bis Groß-Sidon und bis Misrephoth-Majim und bis in die Talebene von Mizpe gegen Osten verfolgten und ein Blutbad unter ihnen anrichteten, bis kein einziger von ihnen mehr übrig war.) (LUTH1545 . Und der HErr gab sie in die Hände Israels; und schlugen sie und jagten sie bis gen großen Zidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Breite zu Mizpe gegen dem Morgen; und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen überblieb.) (LUTH1912 . Und der HERR gab sie in die Hände Israels, und schlugen sie und jagten sie bis gen Groß-Sidon und bis an die warmen Wasser und bis an die Ebene Mizpa gegen Morgen und schlugen sie, bis daß niemand unter ihnen übrigblieb.) (SCH1951 . und der HERR gab sie in die Hand Israels; und sie schlugen sie und jagten sie bis zu der großen Stadt Zidon und bis zu den warmen Quellen und bis zum Tal Mizpa, gegen Morgen; und sie schlugen sie, bis ihnen nicht einer übrigblieb.) (ELB1871 . Und Jehova gab sie in die Hand Israels, und sie schlugen sie und jagten ihnen nach bis Zidon, der großen Stadt, und bis Misrephot-Majim und bis in die Talebene von Mizpe gegen Osten; und sie schlugen sie, bis ihnen kein Entronnener übrigblieb.) (NEUE . und Jahwe gab sie in ihre Hand. Sie schlugen sie in die Flucht und verfolgten sie bis zu der großen Stadt Sidon, bis nach Misrefot-Majim und in die Talebene von Mizpe im Osten. Keiner der Fliehenden entkam.) \\ Josua 11 ^{9} (MNG . Josua verfuhr dann mit ihnen, wie der HERR ihm geboten hatte: ihre Rosse lähmte er, und ihre Kriegswagen verbrannte er im Feuer.) (LUTH1545 . Da tat ihnen Josua, wie der HErr ihm gesagt hatte, und verlähmte ihre Rosse und verbrannte ihre Wagen.) (LUTH1912 . Da tat ihnen Josua, wie der HERR ihm gesagt hatte, und lähmte ihre Rosse und verbrannte ihre Wagen) (SCH1951 . Da tat ihnen Josua, wie der HERR ihm gesagt hatte: ihre Rosse lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.) (ELB1871 . Und Josua tat ihnen, so wie Jehova ihm gesagt hatte: ihre Rosse lähmte er, und ihre Wagen verbrannte er mit Feuer.) (NEUE . Nach Jahwes Befehl ließ Josua ihre Pferde lähmen und die Kriegswagen verbrennen.) \\ Josua 11 ^{10} (MNG . Dann machte Josua wieder kehrt zu jener Zeit, eroberte Hazor und ließ den dortigen König mit dem Schwert erschlagen; Hazor war nämlich ehedem die Hauptstadt aller jener Reiche.) (LUTH1545 . Und kehrete um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug ihren König mit dem Schwert (denn Hazor war vorhin die Hauptstadt aller dieser Königreiche).) (LUTH1912 . und kehrte um zu derselben Zeit und gewann Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war vormals die Hauptstadt aller dieser Königreiche.) (SCH1951 . Und Josua kehrte um zu derselben Zeit und eroberte Hazor und schlug seinen König mit dem Schwert; denn Hazor war zuvor die Hauptstadt aller dieser Königreiche;) (ELB1871 . Und Josua kehrte in selbiger Zeit zurück und nahm Hazor ein, und seinen König erschlug er mit dem Schwerte; denn Hazor war vordem die Hauptstadt aller dieser Königreiche.) (NEUE . Dann kehrte er um und eroberte Hazor, die Hauptstadt dieser Vereinigung von Stadtkönigen, und erschlug ihren König.) \\ Josua 11 ^{11} (MNG . Sie machten dann die ganze dortige Einwohnerschaft mit der Schärfe des Schwertes nieder, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten: nichts blieb übrig, was Odem hatte, und Hazor selbst ließ er in Flammen aufgehen.) (LUTH1545 . Und schlugen alle Seelen; die drinnen waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbanneten sie; und ließ nichts überbleiben, das den Odem hatte; und verbrannte Hazor mit Feuer.) (LUTH1912 . Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbannten sie, und er ließ nichts übrigbleiben, das Odem hatte, und verbrannte Hazor mit Feuer.) (SCH1951 . und er schlug alle Leute, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an ihnen und ließ nichts übrigbleiben, was Odem hatte, und verbrannte Hazor mit Feuer.) (ELB1871 . Und sie schlugen alle Seelen, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes, indem sie sie verbannten: nichts blieb übrig, was Odem hatte; und Hazor verbrannte er mit Feuer.) (NEUE . An allem Lebendigen ließ er den Bann vollstrecken. Alle Bewohner wurden mit dem Schwert getötet, und die Stadt wurde in Brand gesteckt.) \\ Josua 11 ^{12} (MNG . Alle Städte jener Könige samt allen ihren Königen brachte Josua in seine Gewalt; er schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an ihnen, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (LUTH1545 . Dazu alle Städte dieser Könige gewann Josua mit ihren Königen; und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannete sie, wie Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte.) (LUTH1912 . Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige mit ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwerts und verbannte sie, wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte.) (SCH1951 . Dazu gewann Josua alle Städte dieser Könige samt allen ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an ihnen; wie Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte.) (ELB1871 . Und alle Städte dieser Könige, samt allen ihren Königen, nahm Josua ein und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und verbannte sie, so wie Mose, der Knecht Jehovas, geboten hatte.) (NEUE . Auch alle anderen Städte dieser Vereinigung eroberte Josua und vollstreckte an ihren Königen und Einwohnern den Bann, wie es Mose, der Diener Jahwes, befohlen hatte.) \\ Josua 11 ^{13} (MNG . Jedoch alle Städte, die auf den dortigen Anhöhen lagen, verbrannten die Israeliten nicht, mit alleiniger Ausnahme von Hazor, das Josua in Flammen aufgehen ließ.) (LUTH1545 . Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte, die auf Hügeln stunden, sondern Hazor allein verbrannte Josua.) (LUTH1912 . Doch verbrannten die Kinder Israel keine Städte, die auf Hügeln standen, sondern Hazor allein verbrannte Josua.) (SCH1951 . Aber keine der Städte, die auf ihrem Hügel standen, verbrannte Israel; ausgenommen Hazor, das allein verbrannte Josua.) (ELB1871 . Nur alle die Städte, die auf ihren Hügeln standen, verbrannte Israel nicht; ausgenommen Hazor allein, das verbrannte Josua.) (NEUE . Niederbrennen ließ Josua aber nur Hazor. Die anderen Städte auf den Hügeln ließ er stehen.) \\ Josua 11 ^{14} (MNG . Alle Beute aber aus diesen Ortschaften und das Vieh nahmen die Israeliten für sich hin, doch alle Menschen machten sie mit der Schärfe des Schwertes nieder bis zu völliger Vernichtung: sie verschonten nichts Lebendes.) (LUTH1545 . Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teileten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgeten, und ließen nichts überbleiben, das den Odem hatte.) (LUTH1912 . Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israel unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie die vertilgten, und ließen nichts übrigbleiben, das Odem hatte.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel teilten unter sich alle Beute dieser Städte und das Vieh; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie dieselben vertilgt hatten, und ließen nichts übrigbleiben, was Odem hatte.) (ELB1871 . Und alle Beute dieser Städte und das Vieh plünderten die Kinder Israel für sich; doch alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie sie vertilgt hatten: sie ließen nichts übrig, was Odem hatte.) (NEUE . Die Beute aus diesen Städten und das Vieh nahmen die Israeliten für sich, aber von den Menschen ließen sie niemand am Leben. Sie vernichteten sie völlig und erschlugen alle mit dem Schwert.) \\ Josua 11 ^{15} (MNG . Wie der HERR seinem Knecht Mose geboten hatte, so hatte Mose es dem Josua zur Pflicht gemacht, und so führte Josua es auch aus: er ließ nicht das Geringste unbefolgt von allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Wie der HErr Mose, seinem Knechte, und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, daß nichts fehlete an allem, das der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Wie der HERR dem Mose, seinem Knecht, und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, daß er nichts fehlte an allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Wie der HERR seinem Knecht Mose und wie Mose Josua geboten, also tat Josua, so daß nichts fehlte an allem, was der HERR dem Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Wie Jehova Mose, seinem Knechte, geboten hatte, also gebot Mose Josua, und also tat Josua; er ließ nichts fehlen von allem, was Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Wie Jahwe es seinem Diener Mose befohlen hatte, so trug Mose es Josua auf. Und Josua hielt sich genau an alle Weisungen, die Mose von Jahwe bekommen hatte.) \\ Josua 11 ^{16} (MNG . So unterwarf Josua dieses ganze Land, nämlich das Bergland wie das ganze Südland, die ganze Landschaft Gosen, die Niederung, das Jordantal und das Bergland von Israel mit der dazugehörigen Niederung,) (LUTH1545 . Also nahm Josua all dies Land ein auf dem Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und alles Land Gosen und die Gründe und Felder und das Gebirge Israel mit seinen Gründen,) (LUTH1912 . Also nahm Josua alles dies Land ein, das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und das Land Gosen und die Gründe und das Gefilde und das Gebirge Israel mit seinen Gründen,) (SCH1951 . Also nahm Josua dieses ganze Land ein: das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und das ganze Land Gosen und die Täler und die Ebene und das Gebirge Israel mit seinen Tälern;) (ELB1871 . Und Josua nahm dieses ganze Land, das Gebirge und den ganzen Süden und das ganze Land Gosen und die Niederung und die Ebene, und das Gebirge Israel und seine Niederung,) (NEUE . Josua nahm das ganze Land ein, das Gebirge, den ganzen Negev und ganz Goschen, die Schefela, die Jordantiefebene und das Bergland Israels,) \\ Josua 11 ^{17} (MNG . von dem kahlen Gebirge an, das sich nach Seir hin erhebt, bis nach Baal-Gad in der Talebene des Libanons am Fuße des Hermongebirges. Auch alle dortigen Könige bekam er in seine Gewalt: er schlug sie und ließ sie sterben.) (LUTH1545 . von dem Gebirge an, das das Land hinauf gen Seir scheidet, bis gen Baal-Gad, in der Breite des Berges Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige gewann er und schlug sie und tötete sie.) (LUTH1912 . von dem kahlen Gebirge an, das aufsteigt gen Seir, bis gen Baal-Gad in der Ebene beim Berge Libanon, unten am Berge Hermon. Alle ihre Könige gewann er und schlug sie und tötete sie.) (SCH1951 . von dem kahlen Gebirge an, welches gegen Seir aufsteigt, bis gen Baal-Gad im Tal des Libanon, unten am Berge Hermon. Und alle ihre Könige ergriff er und schlug sie und tötete sie.) (ELB1871 . von dem kahlen Gebirge, das gegen Seir aufsteigt, bis Baal-Gad in der Talebene des Libanon, am Fuße des Berges Hermon; und alle ihre Könige ergriff er und erschlug sie und tötete sie.) (NEUE . alles Land vom kahlen Berg Seďr bis hin nach Baal-Gad im Libanontal am Fuß des Hermon. Alle Könige, die dort regierten, nahm er gefangen und tötete sie.) \\ Josua 11 ^{18} (MNG . Lange Zeit führte Josua mit allen diesen Königen Krieg.) (LUTH1545 . Er stritt aber eine lange Zeit mit diesen Königen.) (LUTH1912 . Er stritt aber eine lange Zeit mit diesen Königen.) (SCH1951 . Lange Zeit führte Josua Krieg mit allen diesen Königen.) (ELB1871 . Lange Zeit führte Josua Krieg mit allen diesen Königen.) (NEUE . Er musste jedoch lange gegen sie kämpfen,) \\ Josua 11 ^{19} (MNG . Es gab keine Stadt, die sich freiwillig den Israeliten ergeben hätte, außer den Hewitern, die in Gibeon wohnten; alles andere mußten sie mit Waffengewalt erobern.) (LUTH1545 . Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergäbe den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohneten, sondern sie gewannen sie alle mit Streit) (LUTH1912 . Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit.) (SCH1951 . Und es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, ausgenommen die Heviter, welche zu Gibeon wohnten; sie gewannen dieselben alle im Kampf.) (ELB1871 . Es war keine Stadt, die sich den Kindern Israel friedlich ergab, außer den Hewitern, die zu Gibeon wohnten; alles nahmen sie mit Krieg ein.) (NEUE . denn außer der Hiwiterstadt Gibeon ergab sich keine Stadt den Israeliten freiwillig. Alle mussten sie im Kampf erobern.) \\ Josua 11 ^{20} (MNG . Denn vom HERRN geschah es, daß er ihr Herz zum Krieg mit den Israeliten verhärtete, damit der Bann an ihnen vollstreckt werden könnte, ohne daß ihnen Gnade gewährt würde, vielmehr damit sie ausgerottet würden, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Und das geschah also von dem HErrn, daß ihr Herz verstockt würde, mit Streit zu begegnen den Kindern Israel, auf daß sie verbannet würden, und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilget würden, wie der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Und das alles geschah also von dem HERRN, daß ihr Herz verstockt würde, mit Streit zu begegnen den Kindern Israel, auf daß sie verbannt würden und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilgt würden, wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Denn es geschah von dem HERRN, daß ihr Herz verstockt wurde, mit den Kindern Israel zu streiten, auf daß an ihnen der Bann vollstreckt würde und ihnen keine Gnade widerführe, sondern daß sie vertilgt würden; wie der HERR dem Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Denn von Jehova war es, daß sie ihr Herz verhärteten zum Kriege mit Israel, damit sie vertilgt würden, ohne daß ihnen Gnade widerführe, sondern damit sie vertilgt würden, so wie Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Jahwe hatte sie starrsinnig zum Krieg gegen Israel gemacht, damit er den Bann an ihnen vollstrecken konnte. Es sollte keine Gnade für sie geben. Israel musste sie vernichten, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Josua 11 ^{21} (MNG . Zu jener Zeit zog Josua hin und vernichtete die Enakiter (d.h. Riesen) im Gebirge: in Hebron, in Debir, in Anab sowie im ganzen Berglande Juda und im ganzen Berglande Israel; an ihnen wie an ihren Ortschaften vollstreckte Josua den Bann.) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakim von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab, von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel, und verbannete sie mit ihren Städten.) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam Josua und rottete aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten) (SCH1951 . Und Josua kam zu jener Zeit und rottete die Enakiter aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab, von dem ganzen Gebirge Juda und dem ganzen Gebirge Israel, und er vollstreckte an ihnen samt ihren Städten den Bann.) (ELB1871 . Und Josua kam in selbiger Zeit und rottete die Enakim aus von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von dem ganzen Gebirge Juda und von dem ganzen Gebirge Israel: mit ihren Städten verbannte sie Josua.) (NEUE . Damals vernichtete Josua auch die Anakiter, die im Gebirge, in Hebron, Debir und Anab wohnten, und in allen anderen Städten im Gebirge Juda und Israel. Josua vollstreckte den Bann an ihnen,) \\ Josua 11 ^{22} (MNG . Es blieben keine Enakiter im Lande der Israeliten übrig; nur in Gaza, in Gath und in Asdod erhielten sich Reste von ihnen. –) (LUTH1545 . Und ließ keine Enakim überbleiben im Lande der Kinder Israel, ohne zu Gasa, zu Gath, zu Asdod, da blieben ihrer übrig.) (LUTH1912 . und ließ keine Enakiter übrigbleiben im Lande der Kinder Israel; außer zu Gaza, zu Gath, zu Asdod, da blieben ihrer übrig.) (SCH1951 . Und er ließ keinen dieser Enakiter übrigbleiben im Lande der Kinder Israel, außer zu Gaza, zu Gat und zu Asdod; daselbst blieb ein Rest übrig.) (ELB1871 . Es blieben keine Enakim in dem Lande der Kinder Israel übrig; nur zu Gasa, zu Gath und zu Asdod blieben sie übrig.) (NEUE . sodass in dem eroberten Land niemand von ihnen übrig blieb. Nur in Gaza, Gat und Aschdod entkamen sie dem Untergang.) \\ Josua 11 ^{23} (MNG . So eroberte denn Josua das ganze Land genau so, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und Josua gab es den Israeliten zum Erbbesitz nach ihren Abteilungen in den einzelnen Stämmen; das Land bekam dann Ruhe vom Kriege.) (LUTH1545 . Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet hatte, und gab sie Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und das Land hörete auf zu kriegen.) (LUTH1912 . Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HERR zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm seinen Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande.) (SCH1951 . Also nahm Josua das ganze Land ein, genau so, wie der HERR zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeden Stamm seinen Teil; und das Land ruhte aus vom Kriege.) (ELB1871 . Und so nahm Josua das ganze Land, nach allem, was Jehova zu Mose geredet hatte; und Josua gab es Israel zum Erbteil, nach ihren Abteilungen, nach ihren Stämmen. Und das Land hatte Ruhe vom Kriege.) (NEUE . So eroberte Josua das ganze Land, wie es Jahwe zu Mose gesagt hatte, und gab es Israel zum Eigentum, jedem Stamm sein Gebiet. Das Land hatte nun Ruhe vor dem Krieg.) \\ Josua 12 ^{1} (MNG . Dies sind die Könige des Landes, welche die Israeliten besiegt und deren Land sie in Besitz genommen haben: im Ostjordanlande (die Gebiete) vom Fluß Arnon an bis zum Hermongebirge nebst der ganzen Steppe östlich vom Jordan:) (LUTH1545 . Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen, und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonnen Aufgang, von dem Wasser bei Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen dem Morgen:) (LUTH1912 . Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen ihr Land ein jenseit des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:) (SCH1951 . Dies sind die Könige des Landes, welche die Kinder Israel schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne, von dem Bache Arnon an bis zum Berg Hermon, und die ganze Ebene gegen Morgen:) (ELB1871 . Und dies sind die Könige des Landes, welche die Kinder Israel schlugen, und deren Land sie in Besitz nahmen jenseit des Jordan, gegen Sonnenaufgang, vom Flusse Arnon bis zum Berge Hermon, und die ganze Ebene gegen Osten:) (NEUE . Die Israeliten hatten folgende Könige besiegt und deren Land im Ostjordangebiet vom Fluss Arnon bis zum Berg Hermon in Besitz genommen, einschließlich der ganzen östlichen Jordantiefebene:) \\ Josua 12 ^{2} (MNG . Sihon, der König der Amoriter, der in Hesbon seinen Sitz hatte; er herrschte von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und zwar von der Mitte des Flußtals an und über die Hälfte von Gilead bis zum Fluß Jabbok, der Grenze der Ammoniter,) (LUTH1545 . Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnete und herrschete von Aroer an, die am Ufer liegt des Wassers bei Arnon, und mitten im Wasser, und über das halbe Gilead bis an das Wasser Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,) (LUTH1912 . Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer liegt des Bachs Arnon, und von der Mitte des Tals an und über das halbe Gilead bis an den Bach Jabbok, der die Grenze ist der Kinder Ammon,) (SCH1951 . Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte und herrschte von Aroer an, das am Ufer des Baches Arnon liegt, und über die Mitte des Tales und über das halbe Gilead und bis an den Bach Jabbok, der die Grenze der Kinder Ammon ist,) (ELB1871 . Sihon, der König der Amoriter, der zu Hesbon wohnte; er herrschte von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und zwar von der Mitte des Flußtales an, und über das halbe Gilead bis an den Fluß Jabbok, die Grenze der Kinder Ammon,) (NEUE . Zunächst den Amoriterkönig Sihon aus Heschbon. Er herrschte von Aroër am Arnon, von der Mitte des Arnontals an über das halbe Gilead bis zum Fluss Jabbok, wo das Gebiet der Ammoniter beginnt,) \\ Josua 12 ^{3} (MNG . und über das Jordantal bis an die Ostseite des Sees Genezareth und bis an die Ostseite des Meeres der Steppe, des Salzsees, nach Beth-Jesimoth hin und südwärts (über das Land) am Fuß der Abhänge des Pisgagebirges.) (LUTH1545 . und über das Gefilde bis an das Meer Cinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und von Mittag unten an den Bächen des Gebirges Pisga.) (LUTH1912 . und über das Gefilde bis an das Meer Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga.) (SCH1951 . und über die Ebene bis an den See Genezaret gegen Morgen und bis an das Meer der Ebene, nämlich das Salzmeer gegen Morgen am Wege gen Beth-Jesimot; und von Teman an unterhalb der Abhänge des Pisga.) (ELB1871 . und über die Ebene bis an den See Kinneroth, gegen Osten, und bis an das Meer der Ebene, das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimoth hin, und gegen Süden unter den Abhängen des Pisga;) (NEUE . über das östliche Jordantal bis an den See Kinneret und nach Süden zu bis an das Meer der Araba, das Salzmeer, und bis nach Bet-Jeschimot und den Abhängen des Berges Pisga.) \\ Josua 12 ^{4} (MNG . Sodann das Gebiet Ogs, des Königs von Basan, der zu den Überresten der Rephaiter (= Riesen) gehörte und in Astaroth und Edrei seinen Sitz hatte;) (LUTH1545 . Dazu die Grenze des Königs Og zu Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnete zu Astharoth und Edrei) (LUTH1912 . Dazu das Gebiet des Königs Og von Basan, der noch von den Riesen übrig war und wohnte zu Astharoth und Edrei) (SCH1951 . Dann das Gebiet des Königs Og zu Basan, der noch von den Rephaitern übrig war und zu Astarot und Edrei wohnte,) (ELB1871 . und das Gebiet Ogs, des Königs von Basan, von dem Überrest der Rephaim, der zu Astaroth und zu Edrei wohnte;) (NEUE . Dann das Land des Königs Og von Baschan, dem letzten vom Geschlecht der Refaďter, der in Aschtarot und Edrei regierte.) \\ Josua 12 ^{5} (MNG . er herrschte über das Hermongebirge, über Salcha und ganz Basan bis an die Grenze der Gesuriter und Maachathiter und über die Hälfte von Gilead bis an das Gebiet Sihons, des Königs von Hesbon.) (LUTH1545 . und herrschete über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze Gesuri und Maachathi, und des halben Gilead, welches die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon.) (LUTH1912 . und herrschte über den Berg Hermon, über Salcha und über ganz Basan bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und über das halbe Gilead, da die Grenze war Sihons, des Königs zu Hesbon.) (SCH1951 . welcher herrschte über den Berg Hermon und über Salcha und über ganz Basan, bis an die Grenze der Gessuriter und Maachiter, und über das halbe Gilead, bis zum Gebiet Sihons, des Königs zu Hesbon.) (ELB1871 . und er herrschte über den Berg Hermon und über Salka und über das ganze Basan, bis an die Grenze der Gesuriter und der Maakathiter, und über das halbe Gilead, die Grenze Sihons, des Königs von Hesbon.) (NEUE . Er herrschte über das Hermongebirge, über das Gebiet von Salcha und Baschan bis an die Grenze zu den Königreichen Geschur und Maacha und über die andere Hälfte Gileads bis an die Grenze von König Sihons Herrschaftsgebiet.) \\ Josua 12 ^{6} (MNG . Mose, der Knecht des HERRN, und die Israeliten hatten sie besiegt, und Mose, der Knecht des HERRN, hatte ihr Gebiet den beiden Stämmen Ruben und Gad und dem halben Stamm Manasse zum Besitz gegeben.) (LUTH1545 . Mose, der Knecht des HErrn, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HErrn, gab sie einzunehmen den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse.) (LUTH1912 . Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab ihr Land einzunehmen den Rubenitern, Gaditer und dem halben Stamm Manasse.) (SCH1951 . Mose, der Knecht des HERRN, und die Kinder Israel schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab sie den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamme Manasse zum Besitz.) (ELB1871 . Mose, der Knecht Jehovas, und die Kinder Israel schlugen sie; und Mose, der Knecht Jehovas, gab es als Besitztum den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamme Manasse.) (NEUE . Diese beiden Könige waren unter der Führung Moses von den Israeliten besiegt worden. Und Mose, der Diener Jahwes, gab ihr Land den Stämmen Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse als Erbbesitz.) \\ Josua 12 ^{7} (MNG . Und dies sind die Könige des Landes, welche Josua und die Israeliten im Westjordanlande besiegt haben, von Baal-Gad im Libanontal an bis zu dem kahlen Gebirge, das nach Seir hin ansteigt, und deren Land Josua den israelitischen Stämmen zum Besitz überwies, jedem Stamme einen Teil,) (LUTH1545 . Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel diesseit des Jordans gegen dem Abend, von Baal-Gad an auf der Breite des Berges Libanon bis an den Berg, der das Land hinauf gen Seir scheidet, und das Josua den Stämmen Israels einzunehmen gab, einem jeglichen sein Teil,) (LUTH1912 . Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseit des Jordans gegen Abend, von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,) (SCH1951 . Folgendes aber sind die Könige des Landes, die Josua und die Kinder Israel schlugen diesseits des Jordan, gegen Westen, von Baal-Gad an im Tale des Libanon bis an das kahle Gebirge, welches gegen Seir aufsteigt. Und Josua gab es den Stämmen Israels zum Besitz, einem jeden seinen Teil,) (ELB1871 . Und dies sind die Könige des Landes, welche Josua und die Kinder Israel schlugen diesseit des Jordan, nach Westen hin, von Baal-Gad in der Talebene des Libanon, bis an das kahle Gebirge, das gegen Seir aufsteigt. Und Josua gab es den Stämmen Israels als Besitztum, nach ihren Abteilungen,) (NEUE . Es folgen die Könige, die unter der Führung Josuas von den Israeliten im Westjordanland besiegt worden sind, und zwar von Baal-Gad am Fuß des Libanon-Gebirges bis zum kahlen Berg Seďr. Josua gab es den Stämmen Israels zum Besitz:) \\ Josua 12 ^{8} (MNG . im Berglande wie in der Niederung und im Jordantal, an den Bergabhängen wie in der Wüste und im Südlande, die (Gebiete der) Hethiter, Amoriter, Kanaanäer, Pherissiter, Hewiter und Jebusiter:) (LUTH1545 . was auf den Gebirgen, Gründen, Gefilden, an Bächen, in der Wüste und gegen Mittag war: die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.) (LUTH1912 . was auf den Gebirgen, in den Gründen, Gefilden, an den Abhängen, in der Wüste und gegen Mittag war: die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter):) (SCH1951 . auf den Gebirgen, in den Tälern, in der Ebene, an den Abhängen, in den Wüsten und gegen Mittag, die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter:) (ELB1871 . im Gebirge und in der Niederung und in der Ebene und an den Abhängen und in der Wüste und im Süden: die Hethiter und die Amoriter und die Kanaaniter, die Perisiter, die Hewiter und die Jebusiter:) (NEUE . das Gebirge, die Schefela, die Abhänge zur Araba hin mit der Wüste Juda und den Negev im Süden, das ganze Gebiet der Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.) \\ Josua 12 ^{9} (MNG . der König von Jericho (war) einer; der König von Ai, das seitwärts von Bethel liegt, einer;) (LUTH1545 . Der König zu Jericho, der König zu Ai, die zur Seite an Bethel liegt,) (LUTH1912 . der König zu Jericho, der König zu Ai, das zur Seite an Beth-el liegt,) (SCH1951 . Der König von Jericho, der König von Ai, das zur Seite von Bethel liegt,) (ELB1871 . der König von Jericho: einer; der König von Ai, das zur Seite von Bethel liegt, einer;) (NEUE . Es waren der König von Jericho, der König von Ai, das neben Bet-El liegt,) \\ Josua 12 ^{10} (MNG . der König von Jerusalem einer; der König von Hebron einer;) (LUTH1545 . der König zu Jerusalem, der König zu Hebron,) (LUTH1912 . der König zu Jerusalem, der König zu Hebron,) (SCH1951 . der König von Jerusalem, der König von Hebron,) (ELB1871 . der König von Jerusalem: einer; der König von Hebron: einer;) (NEUE . der König von Jerusalem, der König von Hebron,) \\ Josua 12 ^{11} (MNG . der König von Jarmuth einer; der König von Lachis einer;) (LUTH1545 . der König zu Jarmuth, der König zu Lachis,) (LUTH1912 . der König zu Jarmuth, der König zu Lachis,) (SCH1951 . der König von Jarmut, der König von Lachis,) (ELB1871 . der König von Jarmuth: einer; der König von Lachis: einer;) (NEUE . der König von Jarmut und der von Lachisch,) \\ Josua 12 ^{12} (MNG . der König von Eglon einer; der König von Geser einer;) (LUTH1545 . der König zu Eglon, der König zu Geser,) (LUTH1912 . der König zu Eglon, der König zu Geser,) (SCH1951 . der König von Eglon, der König von Geser,) (ELB1871 . der König von Eglon: einer; der König von Geser: einer;) (NEUE . der König von Eglon und der von Geser;) \\ Josua 12 ^{13} (MNG . der König von Debir einer; der König von Geder einer;) (LUTH1545 . der König zu Debir, der König zu Geder,) (LUTH1912 . der König zu Debir, der König zu Geder,) (SCH1951 . der König von Debir, der König von Geder,) (ELB1871 . der König von Debir: einer; der König von Geder: einer;) (NEUE . der König von Debir und der von Geder,) \\ Josua 12 ^{14} (MNG . der König von Horma einer; der König von Arad einer;) (LUTH1545 . der König zu Horma, der König zu Arad,) (LUTH1912 . der König zu Horma, der König zu Arad,) (SCH1951 . der König von Horma, der König von Arad,) (ELB1871 . der König von Horma: einer; der König von Arad: einer;) (NEUE . der von Horma und der von Arad,) \\ Josua 12 ^{15} (MNG . der König von Libna einer; der König von Adullam einer;) (LUTH1545 . der König zu Libna, der König zu Adullam,) (LUTH1912 . der König zu Libna, der König zu Adullam,) (SCH1951 . der König von Libna,) (ELB1871 . der König von Libna: einer; der König von Adullam: einer;) (NEUE . der von Libna und der von Adullam;) \\ Josua 12 ^{16} (MNG . der König von Makkeda einer; der König von Bethel einer;) (LUTH1545 . der König zu Makeda, der König zu Bethel,) (LUTH1912 . der König zu Makkeda, der König zu Beth-El,) (SCH1951 . der König von Adullam, der König von Makkeda,) (ELB1871 . der König von Makkeda: einer; der König von Bethel: einer;) (NEUE . der König von Makkeda und der von Bet-El,) \\ Josua 12 ^{17} (MNG . der König von Thappuah einer; der König von Hepher einer;) (LUTH1545 . der König zu Tapuah, der König zu Hepher,) (LUTH1912 . der König zu Thappuah, der König zu Hepher,) (SCH1951 . der König von Bethel, der König von Tappuach, der König von Hepher,) (ELB1871 . der König von Tappuach: einer; der König von Hepher: einer;) (NEUE . der von Tappuach und der von Hefer,) \\ Josua 12 ^{18} (MNG . der König von Aphek einer; der König von Saron einer;) (LUTH1545 . der König zu Aphek, der König zu Lasaron,) (LUTH1912 . der König zu Aphek, der König zu Lasaron,) (SCH1951 . der König von Aphek, der König von Lascharon,) (ELB1871 . der König von Aphek: einer; der König von Lascharon: einer;) (NEUE . der von Afek und der von Scharon;) \\ Josua 12 ^{19} (MNG . der König von Madon einer; der König von Hazor einer;) (LUTH1545 . der König zu Madon, der König zu Hazor,) (LUTH1912 . der König zu Madon, der König zu Hazor,) (SCH1951 . der König von Madon,) (ELB1871 . der König von Madon: einer; der König von Hazor: einer;) (NEUE . der König von Madon, der von Hazor,) \\ Josua 12 ^{20} (MNG . der König von Simron-Meron einer; der König von Achsaph einer;) (LUTH1545 . der König zu Simron-Meron, der König zu Achsaph,) (LUTH1912 . der König zu Simron-Meron, der König zu Achsaph,) (SCH1951 . der König von Hazor, der König von Simron-Meron, der König von Achsaph,) (ELB1871 . der König von Schimron-Meron: einer; der König von Akschaph: einer;) (NEUE . der von Schimron-Meron und der von Achschaf;) \\ Josua 12 ^{21} (MNG . der König von Thaanach einer; der König von Megiddo einer;) (LUTH1545 . der König zu Thaenach, der König zu Megiddo,) (LUTH1912 . der König zu Thaanach, der König zu Megiddo,) (SCH1951 . der König von Taanach, der König von Megiddo,) (ELB1871 . der König von Taanak: einer; der König von Megiddo: einer;) (NEUE . der König von Taanach, der von Megiddo,) \\ Josua 12 ^{22} (MNG . der König von Kedes einer; der König von Jokneam am Karmel einer;) (LUTH1545 . der König zu Kedes, der König zu Jakneam am Karmel,) (LUTH1912 . der König zu Kedes, der König zu Jokneam am Karmel,) (SCH1951 . der König von Kedesch, der König von Jokneam am Karmel,) (ELB1871 . der König von Kedesch: einer; der König von Jokneam, am Karmel: einer;) (NEUE . der von Kedesch und der von Jokneam am Karmel;) \\ Josua 12 ^{23} (MNG . der König von Dor in dem Hügelgelände von Dor einer; der König von Gojim (oder: der Heiden) in Gilgal einer;) (LUTH1545 . der König zu Naphoth-Dor, der König der Heiden zu Gilgal,) (LUTH1912 . der König zu Naphoth-Dor, der König der Heiden zu Gilgal,) (SCH1951 . der König von Dor, auf der Höhe von Dor, der König der Heiden zu Gilgal, der König von Tirza.) (ELB1871 . der König von Dor, in dem Hügelgebiet von Dor: einer; der König von Gojim zu Gilgal: einer;) (NEUE . der König von Dor im Hügelland von Dor, der König von Haroschet-Gojim in Galiläa) \\ Josua 12 ^{24} (MNG . der König von Thirza einer. Im ganzen waren es einunddreißig Könige.) (LUTH1545 . der König zu Thirza. Das sind einunddreißig Könige.) (LUTH1912 . der König zu Thirza. Das sind einunddreißig Könige.) (SCH1951 . Zusammen einunddreißig Könige.) (ELB1871 . der König von Tirza: einer. Aller Könige waren 31.) (NEUE . und der König von Tirza. Insgesamt 31 Könige.) \\ Josua 13 ^{1} (MNG . Als nun Josua alt und hochbetagt geworden war, sagte der HERR zu ihm: »Du bist nun alt und hochbetagt, und von dem Lande sind sehr viele Teile bisher noch unerobert geblieben.) (LUTH1545 . Da nun Josua alt war und wohl betaget, sprach der HErr zu ihm: Du bist alt worden und wohl betaget, und des Landes ist noch fast viel übrig einzunehmen,) (LUTH1912 . Da nun Josua alt war und wohl betagt, sprach der HERR zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt, und des Landes ist noch sehr viel übrig einzunehmen,) (SCH1951 . Als nun Josua alt und wohlbetagt war, sprach der HERR zu ihm: Du bist alt und wohlbetagt geworden, aber es bleibt noch sehr viel Land einzunehmen.) (ELB1871 . Und Josua war alt, wohlbetagt, und Jehova sprach zu ihm: Du bist alt, wohlbetagt, und vom Lande ist sehr viel übrig in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Inzwischen war Josua sehr alt geworden. Da sagte Jahwe zu ihm: "Du bist schon sehr alt, und sehr viel Land ist noch in Besitz zu nehmen.) \\ Josua 13 ^{2} (MNG . Dies ist das noch uneroberte Land: sämtliche Bezirke der Philister und das ganze Gesuriterland.) (LUTH1545 . nämlich das ganze Galiläa der Philister und ganz Gessuri,) (LUTH1912 . nämlich alle Kreise der Philister und ganz Gessur,) (SCH1951 . Dies aber ist das Land, das noch einzunehmen bleibt: nämlich das ganze Gebiet der Philister und das ganze Gessuri:) (ELB1871 . Dies ist das Land, das noch übrig ist: alle Bezirke der Philister und das ganze Gesuri;) (NEUE . Folgende Gebiete sind noch zu erobern: Alle Bezirke der Philister und ganz Geschur,) \\ Josua 13 ^{3} (MNG . Vom Sihorbach an, der östlich von Ägypten fließt, bis an das Gebiet von Ekron im Norden – es wird zum Gebiet der Kanaanäer gerechnet –: die fünf Fürsten der Philister, nämlich der von Gaza, der von Asdod, der von Askalon, der von Gath und der von Ekron, sowie die Awwiter im Süden;) (LUTH1545 . vom Sihor an, der vor Ägypten fleußt, bis an die Grenze Ekron gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf Herren der Philister: nämlich der Gasiter, Asdoditer, der Askloniter, der Gethiter, der Ekroniter und die Aviter.) (LUTH1912 . vom Sihor an, der vor Ägypten fließt bis an die Grenze Ekrons gegen Mitternacht, die den Kanaanitern zugerechnet wird, fünf Herren der Philister, nämlich der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gathiter der Ekroniter, und die Avviter;) (SCH1951 . vom Sihor an, der östlich von Ägypten fließt, bis an das Gebiet von Ekron, nach Norden zu, was zu den Kanaanitern gerechnet wird, die fünf Fürsten der Philister, nämlich der Gaziter, der Asdoditer, der Askaloniter, der Gatiter, der Ekroniter; auch die Avviter gegen Mittag.) (ELB1871 . von dem Sihor, der vor Ägypten fließt, bis an die Grenze von Ekron gegen Norden, wird es zu den Kanaanitern gerechnet; die fünf Fürsten der Philister: der Gasiter, der Asdoditer, der Askeloniter, der Gathiter und der Ekroniter, und die Awim.) (NEUE . das Gebiet vom Schihor vor Ägypten bis zur Grenze von Ekron im Norden, das den Kanaanitern zugerechnet wird, die fünf Fürstentümer der Philister: Gaza, Aschdod, Aschkelon, Gat und Ekron und das Gebiet der Awiter) \\ Josua 13 ^{4} (MNG . ferner das ganze Land der Kanaanäer und Meara, das den Sidoniern gehört, bis nach Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;) (LUTH1545 . Von Mittag an aber ist das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Zidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;) (LUTH1912 . vom Mittag an aber das ganze Land der Kanaaniter und Meara der Sidonier bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;) (SCH1951 . Das ganze Land der Kanaaniter, und Maara der Zidonier, bis gen Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;) (ELB1871 . Im Süden das ganze Land der Kanaaniter und Meara, das den Zidoniern gehört, bis Aphek, bis an die Grenze der Amoriter;) (NEUE . im Süden. Weiter gehört dazu das ganze Gebiet der Kanaaniter von der Sidonierstadt Meara bis nach Afek und zur Grenze der Amoriter;) \\ Josua 13 ^{5} (MNG . sodann das Land der Gibliter und der ganze Libanon östlichen Teils, von Baal-Gad am Fuß des Hermongebirges bis dahin, wo man nach Hamath kommt.) (LUTH1545 . dazu das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen der Sonnen Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath:) (LUTH1912 . dazu das Land der Gebaliter und der ganze Libanon gegen der Sonne Aufgang, von Baal-Gad an unter dem Berge Hermon, bis man kommt gen Hamath.) (SCH1951 . dazu das Land der Gibliter und der ganze Libanon, gegen Aufgang der Sonne, von Baal-Gad an, unten am Berge Hermon, bis man gen Hamat kommt:) (ELB1871 . und das Land der Gibliter und der ganze Libanon gegen Sonnenaufgang, von Baal-Gad, am Fuße des Berges Hermon, bis man nach Hamath kommt;) (NEUE . das Gebiet der Gebaliter und der ganze Libanon im Osten von Baal-Gad am Fuß des Hermon bis dorthin, wo es nach Hamat geht;) \\ Josua 13 ^{6} (MNG . Alle Gebirgsbewohner vom Libanon an bis Misrephoth-Majim, alle Sidonier, werde ich selbst vor den Israeliten her vertreiben; verlose es immerhin an Israel als Erbbesitz, wie ich dir geboten habe.) (LUTH1545 . alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, und alle Zidonier. Ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel. Lose nur drum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.) (LUTH1912 . Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.) (SCH1951 . alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Quellen, und alle Zidonier. Ich will sie vor den Kindern Israel vertreiben; verlose sie nur zum Erbteil unter Israel, wie ich dir geboten habe.) (ELB1871 . alle Bewohner des Gebirges, vom Libanon bis Misrephot-Majim, alle Zidonier. Ich selbst werde sie vor den Kindern Israel austreiben; nur verlose es Israel als Erbteil, so wie ich dir geboten habe.) (NEUE . alle Gebirgsbewohner vom Libanon an bis nach Misrefot-Majim, alle Sidonier. Ich selbst werde sie vor den Israeliten vertreiben. Verlose ruhig das ganze Land als Erbbesitz für Israel, wie ich es dir befohlen habe.) \\ Josua 13 ^{7} (MNG . So verteile also jetzt dieses Land als Erbbesitz an die neun Stämme und an den halben Stamm Manasse.«) (LUTH1545 . So teile nun dies Land zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.) (LUTH1912 . So teile nun dies Land zum Erbe unter die neun Stämme und unter den halben Stamm Manasse.) (SCH1951 . So teile nun dieses Land zum Erbe aus unter die neun Stämme und den halben Stamm Manasse!) (ELB1871 . Und nun verteile dieses Land als Erbteil den neun Stämmen und dem halben Stamme Manasse. -) (NEUE . Verteile es als bleibenden Besitz an die neun Stämme und den halben Stamm Manasse.") \\ Josua 13 ^{8} (MNG . Mit dem andern halben Stamm Manasse nämlich hatten die Stämme Ruben und Gad ihren Erbbesitz bereits empfangen, den ihnen Mose im Ostjordanlande angewiesen hatte, wie ihn Mose, der Knecht des HERRN, ihnen angewiesen hatte:) (LUTH1545 . Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem andern halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseit des Jordans gegen dem Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat:) (LUTH1912 . Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem andern halben Manasse ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose gab jenseit des Jordans, gegen Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat,) (SCH1951 . Denn die Rubeniter und Gaditer und der andere halbe Stamm Manasse haben ihr Erbteil empfangen, welches ihnen Mose jenseits des Jordan gegen Aufgang gab; wie ihnen Mose, der Knecht des HERRN, gegeben:) (ELB1871 . Mit ihm haben die Rubeniter und die Gaditer ihr Erbteil empfangen, welches Mose ihnen gegeben hat jenseit des Jordan gegen Osten, so wie Mose, der Knecht Jehovas, es ihnen gegeben hat:) (NEUE . Die andere Hälfte des Stammes Manasse hatte zusammen mit den Rubeniten und Gaditen ihren Erbbesitz schon im Ostjordanland angenommen, so wie Mose, der Diener Jahwes, es ihnen ausgeteilt hat:) \\ Josua 13 ^{9} (MNG . von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und überhaupt von den Städten an, die mitten im Flußtal liegen, dazu die ganze Hochebene von Medeba bis Dibon,) (LUTH1545 . von Aroer an, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Wasser und alle Gegend Medba bis gen Dibon;) (LUTH1912 . von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal und die ganze Ebene Medeba bis gen Dibon) (SCH1951 . von Aroer an, das am Ufer des Baches Arnon liegt, und der Stadt, die in der Mitte des Tales ist, und die ganze Ebene Medeba) (ELB1871 . von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flußtale liegt, und die ganze Ebene Medeba bis Dibon,) (NEUE . von Aroer am Rand des Arnontals an und der Stadt, die direkt am Fluss liegt; die ganze Hochebene zwischen Medeba und Dibon) \\ Josua 13 ^{10} (MNG . ferner sämtliche Städte des Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon geherrscht hatte, bis an das Gebiet der Ammoniter;) (LUTH1545 . und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon;) (LUTH1912 . und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, bis an die Grenze der Kinder Ammon,) (SCH1951 . bis gen Dibon und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon regierte, bis an die Landmarke der Kinder Ammon;) (ELB1871 . und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon regierte, bis zur Grenze der Kinder Ammon;) (NEUE . und alle Städte des Amoriterkönigs Sihon, der von Heschbon aus geherrscht hatte bis zur ammonitischen Grenze;) \\ Josua 13 ^{11} (MNG . sodann Gilead und das Gebiet der Gesuriter und Maachathiter sowie das ganze Hermongebirge und ganz Basan bis nach Salcha,) (LUTH1545 . dazu Gilead und die Grenze an Gessuri und Maachathi und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis gen Salcha;) (LUTH1912 . dazu Gilead und das Gebiet von Gessur und Maacha und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis gen Salcha) (SCH1951 . dazu Gilead, das Gebiet der Gessuriter und Maachatiter und der ganze Berg Hermon und ganz Basan bis gen Salcha;) (ELB1871 . und Gilead und das Gebiet der Gesuriter und der Maakathiter und den ganzen Berg Hermon und das ganze Basan bis Salka,) (NEUE . die Landschaft Gilead und das Land der Geschuriter, das Land der Maachatiter und das ganze Hermongebirge, ganz Baschan bis nach Salcha;) \\ Josua 13 ^{12} (MNG . das ganze Reich Ogs in Basan, der in Astharoth und Edrei geherrscht hatte – er war vom Überrest der Rephaiter noch übriggeblieben –: diese hatte Mose besiegt und aus ihrem Besitz vertrieben.) (LUTH1545 . das ganze Reich Ogs zu Basan, der zu Astharoth und Edrei saß, welcher noch ein übriger war von den Riesen. Mose aber schlug sie und vertrieb sie.) (LUTH1912 . (das ganze Reich Ogs von Basan, der zu Astharoth und Edrei saß, welcher noch übrig war von den Riesen. Mose aber schlug sie und vertrieb sie.) (SCH1951 . das ganze Reich Ogs in Basan, der zu Astarot und Edrei regierte, welcher noch von den Rephaitern, die Mose schlug und vertrieb, übriggeblieben war.) (ELB1871 . das ganze Reich Ogs in Basan, der zu Astaroth und zu Edrei regierte; (er war von dem Überrest der Rephaim übriggeblieben;) und Mose schlug sie und trieb sie aus.) (NEUE . das ganze Reich von König Og, der in Aschtarot und Edrei regierte, der Letzte aus dem Geschlecht der Refaďter, die von Mose geschlagen und vertrieben worden waren.) \\ Josua 13 ^{13} (MNG . Die Israeliten dagegen haben die Gesuriter und Maachathiter nicht aus ihrem Besitz vertrieben, sondern diese beiden Völkerschaften sind mitten unter den Israeliten bis auf den heutigen Tag wohnen geblieben. –) (LUTH1545 . Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maachath nicht, sondern es wohneten beide Gessur und Maachath unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Die Kinder Israel vertrieben aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag).) (SCH1951 . Die Kinder Israel aber vertrieben die Gessuriter und Maachatiter nicht, sondern Gessur und Maachat wohnten unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Aber die Kinder Israel trieben die Gesuriter und die Maakathiter nicht aus; und Gesur und Maakath haben in der Mitte Israels gewohnt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Aber die Geschuriter und Maachatiter vertrieben die Israeliten nicht. Sie leben bis heute mitten in Israel.) \\ Josua 13 ^{14} (MNG . Nur dem Stamme Levi hatte (Mose) keinen Erbbesitz verliehen: die Feueropfer des HERRN, des Gottes der Israeliten, die sind dessen Erbbesitz, wie er ihm zugesagt hat.) (LUTH1545 . Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Erbteil; denn das Opfer des HErrn, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.) (LUTH1912 . Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Ertbteil; denn das Opfer des HERRN, des Gottes Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.) (SCH1951 . Nur dem Stamme Levi gab er kein Erbteil; denn die Feueropfer des HERRN, des Gottes Israels, sind ihr Erbteil, wie er ihnen versprochen hat.) (ELB1871 . Nur dem Stamme Levi gab er kein Erbteil; die Feueropfer Jehovas, des Gottes Israels, sind sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.) (NEUE . Nur dem Stamm Levi gab Mose keinen Erbbesitz. Ihm wurden die Opfergaben für Jahwe, den Gott Israels, als Anteil zugesichert.) \\ Josua 13 ^{15} (MNG . Mose hatte aber dem Stamme der Rubeniten Landbesitz nach ihren Geschlechtern angewiesen,) (LUTH1545 . Also gab Mose dem Stamm der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern,) (LUTH1912 . Also gab Mose dem Stamm der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern,) (SCH1951 . Mose gab dem Stamm der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern,) (ELB1871 . Und Mose gab dem Stamme der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Den Sippen des Stammes Ruben hatte Mose folgendes Gebiet zugeteilt:) \\ Josua 13 ^{16} (MNG . so daß ihnen folgendes Gebiet zuteil wurde: das Gebiet von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon liegt, und überhaupt von den Städten an, die mitten im Flußtal liegen, dazu die ganze Hochebene bis Medeba;) (LUTH1545 . daß ihre Grenzen waren von Aroer, die am Ufer des Wassers bei Arnon liegt, und die Stadt mitten im Wasser mit allem ebenen Felde bis gen Medba;) (LUTH1912 . daß ihr Gebiet war von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt mitten im Tal mit allem ebenen Felde bis gen Medeba,) (SCH1951 . so daß zu ihrem Gebiet gehörte: Aroer, das am Ufer des Baches Arnon liegt, samt der Stadt mitten im Tale und der ganzen Ebene bei Medeba;) (ELB1871 . Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: von Aroer an, das am Ufer des Flusses Arnon ist, und zwar von der Stadt, die mitten im Flußtale liegt, und die ganze Ebene bei Medeba;) (NEUE . von Aroer an, das am Rand des Arnontals liegt, und der Stadt direkt am Fluss, über die ganze Hochebene bis Medeba) \\ Josua 13 ^{17} (MNG . Hesbon mit allen zugehörigen Ortschaften, die auf der Hochebene liegen, nämlich Dibon, Bamoth-Baal, Beth-Baal-Meon,) (LUTH1545 . Hesbon und alle ihre Städte, die im ebenen Felde liegen; Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,) (LUTH1912 . Hesbon und alle seine Städte, die im ebenen Felde liegen, Dibon, Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,) (SCH1951 . Hesbon und alle seine Städte, die in der Ebene liegen: Dibon, Bamot-Baal und Beth-Baal-Meon,) (ELB1871 . Hesbon und alle seine Städte, die in der Ebene sind: Dibon und Bamoth-Baal und Beth-Baal-Meon,) (NEUE . und Heschbon mit all den Städten des Hochlandes: Dibon, Bamot-Baal, Bet-Baal-Meon,) \\ Josua 13 ^{18} (MNG . Jahza, Kedemoth, Mephaath,) (LUTH1545 . Jahza, Kedemoth, Mephaath,) (LUTH1912 . Jahza, Kedemoth, Mephaath,) (SCH1951 . Jahza, Kedemot und Mephaat,) (ELB1871 . und Jahza und Kedemoth und Mephaath,) (NEUE . Jahaz, Kedemot, Mefaat,) \\ Josua 13 ^{19} (MNG . Kirjathaim, Sibma, Zereth-Sahar auf dem Berge in der Talebene,) (LUTH1545 . Kiriathaim, Sibma, Zereth-Sahar auf dem Gebirge im Tal,) (LUTH1912 . Kirjathaim, Sibma, Zereth-Sahar auf dem Berge im Tal,) (SCH1951 . Kirjataim, Sibma, Zeret-Sahar, auf dem Berge des Tales,) (ELB1871 . und Kirjathaim und Sibma und Zereth-Schachar auf dem Berge der Talebene,) (NEUE . Kirjatajim, Sibma, Zeret-Schahar im Bergland östlich des Salzmeeres und) \\ Josua 13 ^{20} (MNG . Beth-Peor, die Abhänge des Pisga, Beth-Jesimoth) (LUTH1545 . Beth-Peor, die Bäche am Pisga und Beth-Jesimoth) (LUTH1912 . Beth-Peor, die Abhänge am Pisga und Beth-Jesimoth) (SCH1951 . Beth-Peor, die Abhänge des Pisga und Beth-Jesimot;) (ELB1871 . und Beth-Peor und die Abhänge des Pisga und Beth-Jesimoth,) (NEUE . Bet-Peor. Dazu kamen die Siedlungen auf den Abhängen des Pisga, Bet-Jeschimot) \\ Josua 13 ^{21} (MNG . und alle übrigen Ortschaften der Hochebene; ferner das ganze Reich des Amoriterkönigs Sihon, der in Hesbon geherrscht hatte – Mose hatte ihn besiegt, ihn mitsamt den Fürsten der Midianiter, nämlich Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Häuptlingen Sihons, die im Lande gewohnt hatten.) (LUTH1545 . und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug, samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohneten.) (LUTH1912 . und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon saß, den Mose schlug samt den Fürsten Midians, Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten.) (SCH1951 . und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon regierte, welchen Mose schlug, samt den Fürsten Midians: Evi, Rekem, Zur, Chur und Reba, den Gewaltigen des Königs Sihon, die im Lande wohnten.) (ELB1871 . und alle Städte der Ebene, und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Hesbon regierte, welchen Mose schlug, ihn und die Fürsten von Midian: Ewi und Rekem und Zur und Hur und Reba, die Herrscher Sihons, Bewohner des Landes.) (NEUE . und alle anderen Städte der Hochebene. Es umfasste das ganze Herrschaftsgebiet des Amoriterkönigs Sihon aus Heschbon, den Mose ebenso besiegt hatte wie die midianitischen Stammesfürsten: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die dort lebten und in Sihons Diensten standen.) \\ Josua 13 ^{22} (MNG . Auch den Wahrsager Bileam, den Sohn Beors, hatten die Israeliten mit dem Schwert getötet außer den anderen von ihnen Erschlagenen.) (LUTH1545 . Dazu Bileam, den Sohn Beors, den Weissager, erwürgeten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen.) (LUTH1912 . Auch Bileam, der Sohn Beors, den Weissager erwürgten die Kinder Israel mit dem Schwert samt den Erschlagenen.) (SCH1951 . Auch Bileam, den Sohn Beors, den Wahrsager, töteten die Kinder Israel mit dem Schwert zu den übrigen Erschlagenen hinzu.) (ELB1871 . Und Bileam, den Sohn Beors, den Wahrsager, töteten die Kinder Israel mit dem Schwerte, nebst ihren Erschlagenen.) (NEUE . Neben vielen anderen töteten die Israeliten damals auch den Wahrsager Bileam Ben-Beor mit dem Schwert.) \\ Josua 13 ^{23} (MNG . Die (westliche) Grenze des Stammes Ruben aber bildete der Jordan und sein Uferland. Dies war der Erbbesitz der Rubeniten nach ihren Geschlechtern: die genannten Städte mit den zugehörigen Gehöften (oder: Dörfern).) (LUTH1545 . Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan Das ist das Erbteil der Kinder Ruben unter ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Und die Grenze der Kinder Ruben bildete der Jordan und sein Gestade. Das ist das Erbteil der Kinder Ruben nach ihren Geschlechtern; die Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Und die Grenze der Kinder Ruben war der Jordan und das Angrenzende . Das war das Erbteil der Kinder Ruben, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Die Westgrenze des Stammes Ruben bildete der untere Jordan und seine Uferlandschaft. Diese Städte und Dörfer waren den Sippen des Stammes Ruben zugeteilt worden.) \\ Josua 13 ^{24} (MNG . Sodann hatte Mose dem Stamme Gad, den Gaditen, Landbesitz nach ihren Geschlechtern angewiesen,) (LUTH1545 . Dem Stamm der Kinder Gad unter ihren Geschlechtern gab Mose,) (LUTH1912 . Dem Stamm der Kinder Gad nach ihrem Geschlecht gab Mose,) (SCH1951 . Dem Stamm der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern gab Mose,) (ELB1871 . Und Mose gab dem Stamme Gad, den Kindern Gad, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Den Sippen des Stammes Gad hatte Mose folgendes Gebiet zugeteilt:) \\ Josua 13 ^{25} (MNG . so daß ihnen folgendes Gebiet zuteil wurde: Jaser und sämtliche Ortschaften in Gilead und das halbe Ammoniterland bis Aroer, das östlich von Rabba liegt;) (LUTH1545 . daß ihre Grenzen waren Jaeser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welche liegt vor Rabba;) (LUTH1912 . daß ihr Gebiet war Jaser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches liegt vor Rabba,) (SCH1951 . so daß zu ihrem Gebiet gehörte: Jaeser und alle Städte in Gilead und das halbe Land der Kinder Ammon bis gen Aroer, welches vor Rabba liegt.) (ELB1871 . Und es wurde ihnen als Gebiet zuteil: Jaser und alle Städte Gileads, und die Hälfte des Landes der Kinder Ammon bis Aroer, das vor Rabba liegt;) (NEUE . Jaser und alle Städte Gileads, das halbe Land der Ammoniter bis nach Aroer, das Rabba gegenüber liegt;) \\ Josua 13 ^{26} (MNG . ferner das Land von Hesbon bis Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an das Gebiet von Lidebir;) (LUTH1545 . und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs;) (LUTH1912 . und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs,) (SCH1951 . Und es reichte von Hesbon bis gen Ramat-Mizpe und Betonim, und von Mahanaim bis an das Gebiet von Debir;) (ELB1871 . und von Hesbon bis Ramath-Mizpe und Betonim, und von Machanaim bis an die Grenze von Lidebir;) (NEUE . von Heschbon bis Ramat-Mizpe und Betonim, von Mahanajim bis an das Gebiet von Debir;) \\ Josua 13 ^{27} (MNG . sodann in der Talebene: Beth-haram, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, der Rest vom Reiche Sihons, des Königs von Hesbon, der Jordan mit seinem Uferland bis an das Ende des Sees Genezareth auf der Ostseite des Jordans.) (LUTH1545 . im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Suchoth und Zaphon, die übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war, bis ans Ende des Meers Cinnereth, diesseit des Jordans gegen dem Aufgang.) (LUTH1912 . im Tal aber Beth-Haran, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, daß der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth, jenseit des Jordans gegen Aufgang.) (SCH1951 . im Tal aber: Beth-Haram, Beth-Nimra, Sukkot und Zaphon, die noch übrig waren von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon; und den Jordan zur Grenze bis an das Ende des Sees Genezaret, was jenseits des Jordan, gegen Aufgang liegt.) (ELB1871 . und in der Talebene: Beth-Haram und Beth-Nimra und Sukkoth und Zaphon, der Rest von dem Reiche Sihons, des Königs von Hesbon, der Jordan und das Angrenzende bis an das Ende des Sees Kinnereth, jenseit des Jordan gegen Osten.) (NEUE . in der östlichen Tiefebene des Jordan: Bet-Haram, Bet-Nimra, Sukkot und Zafon, also das restliche Gebiet des Reiches von Sihon, der in Heschbon regiert hatte, bis zum Süd-Ende des Sees Kinneret.) \\ Josua 13 ^{28} (MNG . Das war der Erbbesitz der Gaditen nach ihren Geschlechtern, die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil der Kinder Gad in ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern; die Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil der Kinder Gad nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren den Sippen des Stammes Gad zugeteilt worden.) \\ Josua 13 ^{29} (MNG . Ferner hatte Mose dem halben Stamm Manasse Landbesitz angewiesen, so daß dem halben Stamme der Manassiten nach ihren Geschlechtern folgendes Gebiet zuteil wurde:) (LUTH1545 . Dem halben Stamm der Kinder Manasse nach ihren Geschlechtern gab Mose,) (LUTH1912 . Dem halben Stamm der Kinder Manasse nach ihren Geschlechtern gab Mose,) (SCH1951 . Und Mose gab dem halben Stamm Manasse; und es ward dem halben Stamme der Kinder Manasse nach ihren Geschlechtern zuteil,) (ELB1871 . Und Mose gab dem halben Stamme Manasse. Und dem halben Stamme der Kinder Manasse wurde nach ihren Geschlechtern zuteil.) (NEUE . Den Sippen des halben Stammes Manasse hatte Mose das Gebiet zugeteilt,) \\ Josua 13 ^{30} (MNG . das Land von Mahanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und sämtliche Zeltdörfer Jairs, die in Basan liegen, sechzig Ortschaften;) (LUTH1545 . daß ihre Grenzen waren von Mahanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs zu Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich sechzig Städte.) (LUTH1912 . daß ihr Gebiet war von Mahanaim an: das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich sechzig Städte.) (SCH1951 . so daß ihr Gebiet reichte von Mahanaim an: ganz Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs zu Basan, und alle Flecken Jairs, die in Basan liegen, nämlich sechzig Städte;) (ELB1871 . Und ihr Gebiet war von Machanaim an, das ganze Basan, das ganze Reich Ogs, des Königs von Basan, und alle Dörfer Jairs, die in Basan sind, sechzig Städte.) (NEUE . das von Mahanajim an das ganze Reich des Königs Og von Baschan umfasste, dazu alle Zeltdörfer Jaďrs - das waren 60 Ortschaften -,) \\ Josua 13 ^{31} (MNG . ferner die Hälfte von Gilead sowie Astaroth und Edrei, die Hauptstädte des Reiches Ogs in Basan. Dies alles wurde den Nachkommen Machirs, des Sohnes Manasses, und zwar der Hälfte der Nachkommen Machirs, nach ihren Geschlechtern zuteil.) (LUTH1545 . Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs zu Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohns Manasses, das ist, der Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Und das halbe Gilead, Astharoth, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs von Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohnes Manasses, das ist die Hälfte der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . und das halbe Gilead, Astarot, Edrei, die Städte des Königreichs Ogs zu Basan, gab er den Kindern Machirs, des Sohnes Manasses, dem halben Teil der Kinder Machirs, nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Und das halbe Gilead, und Astaroth und Edrei, die Städte des Reiches Ogs, in Basan, wurden den Söhnen Makirs, des Sohnes Manasses, zuteil, der Hälfte der Söhne Makirs, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . das halbe Gilead, dazu die Städte Aschtarot und Edrei, die zum Königreich Ogs gehört hatten. Dieses Gebiet wurde der Hälfte der Sippen zugeteilt, die von Machir Ben-Manasse abstammten.) \\ Josua 13 ^{32} (MNG . Diese Gebiete sind es, die Mose in den Steppen der Moabiter jenseits des Jordans, östlich von Jericho, ausgeteilt hatte.) (LUTH1545 . Das ist‘s, das Mose ausgeteilet hat in dem Gefilde Moab jenseit des Jordans vor Jericho gegen dem Aufgang.) (LUTH1912 . Das ist es, was Mose ausgeteilt hat in dem Gefilde Moabs, jenseits des Jordans vor Jericho gegen Aufgang.) (SCH1951 . So viel hatte Mose ausgeteilt auf der Ebene Moabs, jenseits des Jordan, östlich von Jericho.) (ELB1871 . Das ist es, was Mose in den Ebenen Moabs als Erbe ausgeteilt hat, jenseit des Jordan von Jericho, gegen Osten.) (NEUE . Die Verteilung des Landes hatte Mose im Steppengebiet von Moab im Ostjordanland gegenüber von Jericho vorgenommen.) \\ Josua 13 ^{33} (MNG . Dem Stamme Levi aber hatte Mose keinen Erbbesitz gegeben: der HERR, der Gott Israels, der sollte ihr Erbbesitz sein, wie er ihnen zugesagt hatte.) (LUTH1545 . Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HErr, der GOtt Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.) (LUTH1912 . Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.) (SCH1951 . Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HERR, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen versprochen hat.) (ELB1871 . Aber dem Stamme Levi gab Mose kein Erbteil; Jehova, der Gott Israels, ist ihr Erbteil, so wie er zu ihnen geredet hat.) (NEUE . Aber dem Stamm Levi gab Mose keinen Anteil am Landbesitz. Jahwe, der Gott Israels, sollte selbst ihr Erbbesitz sein und für sie sorgen, wie er es versprochen hatte.) \\ Josua 14 ^{1} (MNG . Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan als Erbbesitz empfangen haben, die ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der israelitischen Stämme) (LUTH1545 . Dies ist aber, das die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilet haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.) (LUTH1912 . Dies ist es aber, was die Kinder Israel eingenommen haben im Lande Kanaan, das unter sie ausgeteilt haben der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter unter den Stämmen der Kinder Israel.) (SCH1951 . Das ist es aber, was die Kinder Israel im Lande Kanaan geerbt haben, was Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die obersten Väter der Stämme der Kinder Israel unter sie ausgeteilt haben,) (ELB1871 . Und dies ist es, was die Kinder Israel als Erbe im Lande Kanaan erhielten, was ihnen Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter der Stämme der Kinder Israel ihnen als Erbe austeilten,) (NEUE . Es folgt eine Liste mit den Gebieten im Land Kanaan, die der Priester Eleasar und Josua Ben-Nun und die Oberhäupter der einzelnen Stämme an die Israeliten als Erbbesitz austeilten.) \\ Josua 14 ^{2} (MNG . als ihren Erbbesitz durch das Los zugeteilt haben, wie der HERR es durch Mose bezüglich der neuneinhalb Stämme verordnet hatte;) (LUTH1545 . Sie teileten es aber durchs Los unter sie, wie der HErr durch Mose geboten hatte, zu geben den zehnthalb Stämmen.) (LUTH1912 . Sie teilten es aber durchs Los unter sie, wie der HERR durch Mose geboten hatte, zu geben den zehnthalb Stämmen.) (SCH1951 . als sie es durch das Los unter sie teilten, wie der HERR durch Mose geboten hatte, es den neunundeinhalb Stämmen zu geben.) (ELB1871 . durch das Los ihres Erbteils; so wie Jehova durch Mose geboten hatte betreffs der neun Stämme und des halben Stammes.) (NEUE . So wie Jahwe es Mose befohlen hatte, wurden sie durchs Los an die neuneinhalb Stämme aufgeteilt.) \\ Josua 14 ^{3} (MNG . denn den zweieinhalb Stämmen hatte Mose ihren Erbbesitz jenseits des Jordans angewiesen, den Leviten aber keinen Erbbesitz unter den Israeliten verliehen.) (LUTH1545 . Denn den zweien und dem halben Stamm hatte Mose Erbteil gegeben jenseit des Jordans. Den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben.) (LUTH1912 . Denn den zwei Stämmen und dem halben Stamm hatte Mose Erbteil gegeben jenseits des Jordan. Den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben.) (SCH1951 . Denn den zwei Stämmen und dem halben Stamm hatte Mose ihr Erbteil jenseits des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil unter ihnen gegeben.) (ELB1871 . Denn das Erbteil der zwei Stämme und des halben Stammes hatte Mose jenseit des Jordan gegeben; den Leviten aber hatte er kein Erbteil in ihrer Mitte gegeben.) (NEUE . Die anderen zweieinhalb Stämme hatten ihren Erbbesitz ja schon im Ostjordanland von Mose zugeteilt bekommen. Nur den Leviten war kein Land zugeteilt worden.) \\ Josua 14 ^{4} (MNG . Die Nachkommen Josephs bildeten nämlich zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gab man keinen Anteil am Landbesitz, sondern nur einzelne Städte zum Bewohnen nebst den zugehörigen Weidetriften für ihr Vieh und ihre Habe.) (LUTH1545 . Denn der Kinder Josephs wurden zween Stämme, Manasse und Ephraim; darum gaben sie den Leviten kein Teil im Lande, sondern Städte, drinnen zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und Habe.) (LUTH1912 . Denn die Kinder Josephs wurden zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gaben sie kein Teil im Lande, sondern Städte, darin zu wohnen, und Vorstädte für ihr Vieh und ihre Habe.) (SCH1951 . Denn die Kinder Joseph bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Darum gaben sie den Leviten keinen Teil am Landbesitz, sondern nur Städte, um darin zu wohnen, und ihre Weideplätze für ihr Vieh und ihre Güter.) (ELB1871 . Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim; und man gab den Leviten kein Teil im Lande, außer Städten zum Wohnen und deren Bezirken für ihr Vieh und für ihre Habe.) (NEUE . Die Nachkommen Josefs bildeten nämlich zwei Stämme: Manasse und Efraďm. Und die Leviten erhielten keinen Anteil am Land; sie bekamen jedoch Städte, in denen sie wohnen konnten, und Weideplätze für ihr Vieh.) \\ Josua 14 ^{5} (MNG . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so verfuhren die Israeliten bei der Verteilung des Landes.) (LUTH1545 . Wie der HErr Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teileten das Land.) (LUTH1912 . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so taten die Kinder Israel und teilten das Land.) (SCH1951 . Wie der HERR dem Mose geboten hatte, also taten die Kinder Israel und teilten das Land.) (ELB1871 . So wie Jehova dem Mose geboten hatte, also taten die Kinder Israel, und sie teilten das Land.) (NEUE . Die Israeliten verteilten das Land so, wie Jahwe es Mose befohlen hatte.) \\ Josua 14 ^{6} (MNG . Da traten die Judäer vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenissite, sagte zu Josua: »Du weißt selbst, was der HERR zu Mose, dem Manne Gottes, in bezug auf mich und auf dich in Kades-Barnea gesagt hat.) (LUTH1545 . Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißest, was der HErr zu Mose, dem Mann Gottes, sagte von meinet und deinetwegen in Kades-Barnea.) (LUTH1912 . Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Manne Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.) (SCH1951 . Da traten die Kinder Juda zu Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet und deinetwegen zu Kadesch-Barnea gesagt hat.) (ELB1871 . Und die Kinder Juda traten in Gilgal zu Josua; und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du kennst das Wort, welches Jehova zu Mose, dem Manne Gottes, meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea geredet hat.) (NEUE . In Gilgal kamen die Männer des Stammes Juda zu Josua. Und Kaleb Ben-Jefunne aus der Sippe von Kenas sagte zu ihm: "Du weißt ja, was Jahwe zu Mose, dem Mann Gottes, über mich und dich in Kadesch-Barnea gesagt hat.) \\ Josua 14 ^{7} (MNG . Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea zur Auskundschaftung des Landes aussandte, und ich erstattete ihm Bericht, wie ich in meinem Herzen wirklich dachte.) (LUTH1545 . Ich war vierzig Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HErrn, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu verkundschaften, und ich ihm wieder sagte nach meinem Gewissen.) (LUTH1912 . Ich war vierzig Jahre alt, da mich Mose, der Knecht des HERRN, aussandte von Kades-Barnea, das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach meinem Gewissen.) (SCH1951 . Ich war vierzig Jahre alt, als mich Mose, der Knecht des HERRN, von Kadesch-Barnea aussandte, das Land auszukundschaften, und ich brachte ihm Bericht, so wie es mir ums Herz war.) (ELB1871 . Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht Jehovas, mich von Kades-Barnea aussandte, um das Land auszukundschaften; und ich brachte ihm Antwort, wie es mir ums Herz war.) (NEUE . Ich war damals 40 Jahre alt, als Mose, der Diener Jahwes, mich von Kadesch-Barnea als Kundschafter in dieses Land hier geschickt hatte. Und ich erstattete ihm Bericht, wie ich es in meinem Herzen hatte.) \\ Josua 14 ^{8} (MNG . Meine Volksgenossen aber, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt, während ich dem HERRN, meinem Gott, vollen Gehorsam bewies.) (LUTH1545 . Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HErrn, meinem GOtt, treulich.) (LUTH1912 . Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich.) (SCH1951 . Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, gänzlich nach.) (ELB1871 . Und meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten das Herz des Volkes verzagt; ich aber bin Jehova, meinem Gott, völlig nachgefolgt.) (NEUE . Doch meine Brüder, die mit mir gezogen waren, machten dem Volk Angst. Aber ich ließ mich nicht beirren, sondern vertraute auf Jahwe, meinen Gott.) \\ Josua 14 ^{9} (MNG . Da sprach Mose an jenem Tage folgenden Schwur aus: ›Fürwahr das Land, das dein Fuß betreten hat, soll dir und deinen Nachkommen auf ewige Zeiten als Erbbesitz zuteil werden, weil du dem HERRN, meinem Gott, vollkommen gehorsam gewesen bist!‹) (LUTH1545 . Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum daß du dem HErrn, meinem GOtt, treulich gefolget hast.) (LUTH1912 . Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum daß du dem HERRN, meinem Gott, treulich gefolgt bist.) (SCH1951 . Da schwur mir Mose an demselben Tag und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten bist, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, weil du dem HERRN, meinem Gott, gänzlich nachgefolgt bist!) (ELB1871 . Da schwur Mose an selbigem Tage und sprach: Wenn nicht das Land, auf welches dein Fuß getreten ist, dir und deinen Söhnen zum Erbteil wird ewiglich! denn du bist Jehova, meinem Gott, völlig nachgefolgt.) (NEUE . An diesem Tag hatte Mose mir unter Eid versprochen: 'Der Teil des Landes, den du als Kundschafter betreten hast, soll dir und deinen Nachkommen für immer gehören! Denn du bist Jahwe, meinem Gott, treu gefolgt.') \\ Josua 14 ^{10} (MNG . Und nun hat mich der HERR, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß noch fünfundvierzig Jahre am Leben erhalten seit der Zeit, als der HERR jenes Wort zu Mose gesprochen hat und während die Israeliten in der Wüste umhergezogen sind; und so bin ich jetzt fünfundachtzig Jahre alt.) (LUTH1545 . Und nun siehe, der HErr hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, daß der HErr solches zu Moses sagte, die Israel in der Wüste gewandelt hat. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt) (LUTH1912 . Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre, daß der HERR solches zu Mose sagte, die Israel in der Wüste gewandelt ist. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt) (SCH1951 . Und nun siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er geredet hat. Und es sind nunmehr fünfundvierzig Jahre, seit der HERR solches zu Mose sagte, als Israel in der Wüste wandelte. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt) (ELB1871 . Und nun siehe, Jehova hat mich am Leben erhalten, so wie er geredet hat, diese 45 Jahre, seitdem Jehova dieses Wort zu Mose geredet hat, als Israel in der Wüste umherwanderte; und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt.) (NEUE . Das ist jetzt 45 Jahre her und Jahwe hat mich tatsächlich am Leben erhalten, wie er es mir damals in der Wüste durch Mose versprochen hatte. Heute bin ich 85 Jahre alt) \\ Josua 14 ^{11} (MNG . Ich bin heute noch so rüstig wie damals, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie jetzt noch zum Kriegsdienst, zum Ausmarsch und zur Heimkehr (oder: zu jeder Arbeit und Leistung) ausreichend.) (LUTH1545 . und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus- und einzugehen.) (LUTH1912 . und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und ein zu gehen.) (SCH1951 . und bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tage, als mich Mose aussandte; wie meine Kraft damals war, also ist sie auch jetzt, zu streiten und aus und einzuziehen.) (ELB1871 . Ich bin heute noch so stark wie an dem Tage, da Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals, so ist meine Kraft jetzt zum Streite und um aus- und einzuziehen.) (NEUE . und noch genauso stark wie damals als Kundschafter. Ich kann immer noch kämpfen und in den Krieg ziehen.) \\ Josua 14 ^{12} (MNG . So überweise mir nun dieses Bergland, von dem der HERR damals gesprochen hat; du selbst hast ja damals gehört, daß es dort noch Enakiter (11,21) und große, feste Städte gibt; vielleicht ist der HERR mit mir, so daß ich sie nach der Verheißung des HERRN aus ihrem Besitz vertreiben kann.«) (LUTH1545 . So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage; denn du hast es gehöret am selben Tage. Denn es wohnen die Enakim droben, und sind große und feste Städte: ob der HErr mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HErr geredet hat.) (LUTH1912 . So gib mir nun dies Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HERR mit mir sein wollte, daß ich sie vertriebe, wie der HERR geredet hat.) (SCH1951 . Und nun, so gib mir dieses Gebirge, davon der HERR geredet hat an jenem Tage; denn du hörtest an demselben Tage, daß die Enakiter darauf wohnen und daß es große und feste Städte hat; vielleicht wird der HERR mit mir sein, daß ich sie vertreibe, wie der HERR geredet hat!) (ELB1871 . Und nun gib mir dieses Gebirge, von welchem Jehova an jenem Tage geredet hat; denn du hast an jenem Tage gehört, daß die Enakim daselbst sind und große, feste Städte. Vielleicht ist Jehova mit mir, daß ich sie austreibe, so wie Jehova geredet hat.) (NEUE . Gib mir nun dieses Gebirge, von dem Jahwe geredet hat. Du hast damals selbst gehört, dass die Anakiter dort in großen stark befestigten Städten wohnten. Vielleicht steht Jahwe mir bei, dass ich sie vertreiben kann. Er hat es mir ja zugesagt.") \\ Josua 14 ^{13} (MNG . Da segnete Josua den Kaleb, den Sohn Jephunnes, und verlieh ihm Hebron als Erbbesitz.) (LUTH1545 . Da segnete ihn Josua und gab also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil.) (LUTH1912 . Da segnete ihn Josua und gab also Hebron Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zum Erbteil.) (SCH1951 . Da segnete ihn Josua und gab also Kaleb, dem Sohn Jephunnes, Hebron zum Erbteil.) (ELB1871 . Und Josua segnete ihn und gab dem Kaleb, dem Sohne Jephunnes, Hebron zum Erbteil.) (NEUE . Da segnete Josua Kaleb und erklärte Hebron zu seinem Erbbesitz.) \\ Josua 14 ^{14} (MNG . Auf diese Weise ist Hebron an Kaleb, den Sohn Jephunnes, den Kenissiten, als Erbbesitz bis auf den heutigen Tag gekommen, weil er nämlich dem HERRN, dem Gott Israels, vollen Gehorsam bewiesen hatte.) (LUTH1545 . Daher ward Hebron Kalebs, des Sohns Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum daß er dem HErrn, dem GOtt Israels, treulich gefolget hatte.) (LUTH1912 . Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum daß er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolgt war.) (SCH1951 . Daher ward Hebron das Erbteil Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, gänzlich nachgefolgt war.) (ELB1871 . Daher ward Hebron dem Kaleb, dem Sohne Jephunnes, dem Kenisiter, zum Erbteil bis auf diesen Tag, weil er Jehova, dem Gott Israels, völlig nachgefolgt war.) (NEUE . Die Stadt gehört noch heute seinen Nachkommen, weil Kaleb Ben-Jefunne aus der Sippe von Kenas Jahwe, dem Gott Israels, treu gefolgt war.) \\ Josua 14 ^{15} (MNG . Hebron hieß aber ehemals Kirjath-Arba (d.h. die Stadt Arbas); Arba war der größte Mann unter den Enakitern gewesen. – Und das Land hatte Ruhe vom Kriege.) (LUTH1545 . Aber Hebron hieß vorzeiten Kiriath-Arba, der ein großer Mensch war unter den Enakim. Und das Land hatte aufgehöret mit Kriegen.) (LUTH1912 . Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der ein großer Mensch war unter den Enakitern. Und der Krieg hatte aufgehört im Lande.) (SCH1951 . Aber Hebron hieß vor Zeiten Kirjat-Arba. Der war der größte Mann unter den Enakitern. Und das Land ruhte aus vom Kriege.) (ELB1871 . Der Name Hebrons war aber vordem: Stadt Arbas; er war der größte Mann unter den Enakim. - Und das Land hatte Ruhe vom Kriege.) (NEUE . Hebron hieß damals übrigens noch Kirjat-Arba, Stadt des Arba. Das war der größte Mann unter den Anakitern gewesen. Danach war der Krieg zu Ende, und das Land kam zur Ruhe.) \\ Josua 15 ^{1} (MNG . Für die einzelnen Geschlechter des Stammes Juda aber fiel das Los südwärts nach dem Gebiet der Edomiter, nach der Wüste Zin hin im äußersten Süden des Landes;) (LUTH1545 . Das Los des Stamms der Kinder Juda unter ihren Geschlechtern war die Grenze Edom an der Wüste Zin, die gegen Mittag stößet an der Ecke der Mittagsländer,) (LUTH1912 . Das Los des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern war an der Grenze Edoms bei der Wüste Zin, mittagwärts, am Ende des Landes gegen Mittag,) (SCH1951 . Und das Los des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern lag an der Grenze von Zin gegen Mittag, am südlichen Ende.) (ELB1871 . Und das Los fiel für den Stamm der Kinder Juda, nach ihren Geschlechtern, nach der Grenze Edoms hin, der Wüste Zin, gegen Mittag, im äußersten Süden.) (NEUE . Den Sippen des Stammes Juda wurde durch Losentscheid folgendes Gebiet zugewiesen: Im Süden grenzte es an die Wüste Zin, die zu Edom gehört.) \\ Josua 15 ^{2} (MNG . und zwar geht ihre Südgrenze vom Ende des Salzmeeres, von seiner Südspitze aus,) (LUTH1545 . daß ihre Mittagsgrenzen waren von der Ecke an dem Salzmeer, das ist, von der Zunge, die gegen mittagwärts gehet,) (LUTH1912 . daß ihre Mittagsgrenze war von der Ecke an dem Salzmeer - das ist, von der Zunge, die mittagwärts geht -) (SCH1951 . Und ihre südliche Grenze beginnt am Ende des Salzmeeres, bei der Zunge, die mittagwärts reicht,) (ELB1871 . Und ihre Südgrenze war vom Ende des Salzmeeres, von der Zunge, die sich gegen Süden wendet;) (NEUE . Ihre südliche Grenze begann an der Südspitze des Salzmeeres) \\ Josua 15 ^{3} (MNG . läuft dann weiter gegen die Südseite der Skorpionenhöhe, dann nach Zin hinüber, steigt aufwärts südlich von Kades-Barnea, geht dann weiter nach Hezron, zieht sich aufwärts nach Addar, wendet sich herum nach Karka,) (LUTH1545 . und kommt hinaus von dannen hinauf zu Akrabbim und gehet durch Zin; und gehet aber hinauf von mittagwärts gegen Kades-Barnea; und gehet durch Hezron und gehet hinauf gen Adar und lenket sich um Karkaa;) (LUTH1912 . und geht aus mittagwärts von der Steige Akrabbim und geht durch Zin und geht hinauf im Mittag von Kades-Barnea und geht durch Hezron und geht hinauf gen Adar und lenkt sich um gen Karkaa) (SCH1951 . und zieht sich hinaus gegen Mittag zur Höhe von Akrabbim und hinüber gen Zin und wieder von Mittag gen Kadesch-Barnea hinauf und nach Hezron hin und gen Adar hinauf und wendet sich gegen Karka;) (ELB1871 . und sie lief aus südwärts von der Anhöhe Akrabbim und ging hinüber nach Zin, und sie stieg hinauf südlich von Kades-Barnea und ging hinüber nach Hezron, und sie stieg hinauf nach Addar und wandte sich nach Karka,) (NEUE . und lief in südlicher Richtung am Fuß der Skorpionensteige vorüber nach Zin. Sie führte dann weiter südlich an Kadesch-Barnea vorbei über Hezron hinauf nach Addar, wo sie einen Bogen nach Karka machte.) \\ Josua 15 ^{4} (MNG . geht dann nach Azmon hinüber und setzt sich fort bis an den Bach Ägyptens, bis sie nach dem Meere hin ihr Ende erreicht: dies soll eure Südgrenze sein. –) (LUTH1545 . und gehet durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, daß das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.) (LUTH1912 . und geht durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, daß das Ende der Grenze das Meer wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.) (SCH1951 . dann geht sie hinüber nach Azmon und hinaus an den Bach Ägyptens, so daß das Meer das Ende der Grenze bildet. Das sei eure südliche Grenze!) (ELB1871 . und sie ging hinüber nach Azmon und lief aus an dem Bache Ägyptens; und der Ausgang der Grenze war nach dem Meere hin. Das soll eure Südgrenze sein. -) (NEUE . Sie ging weiter durch Azmon und lief am Bach Ägyptens aus, dem sie bis zum Meer folgte. Das soll eure Südgrenze sein!) \\ Josua 15 ^{5} (MNG . Die Ostgrenze aber bildet das Salzmeer bis zur Jordanmündung – und die Nordgrenze geht vom Nordende des Salzmeeres, von der Jordanmündung aus;) (LUTH1545 . Aber die Morgengrenze ist von dem Salzmeer an bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ort des Jordans ist,) (LUTH1912 . Aber die Morgengrenze ist das Salzmeer bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers, die am Ende des Jordans ist,) (SCH1951 . Aber die östliche Grenze ist das Salzmeer bis zur Mündung des Jordan. Die Grenze des nördlichen Teils aber beginnt bei der Zunge des Meeres an der Mündung des Jordan) (ELB1871 . Und die Grenze gegen Osten war das Salzmeer bis an das Ende des Jordan. - Und die Grenze an der Nordseite war von der Meereszunge an, vom Ende des Jordan;) (NEUE . Die Ostgrenze bildete das Salzmeer bis zur Einmündung des Jordan. Von dieser Stelle führte die Nordgrenze) \\ Josua 15 ^{6} (MNG . dann zieht sich die Grenze hinauf nach Beth-Holga und läuft weiter bis nördlich von Beth-Araba; dann zieht die Grenze sich aufwärts zum Felsen Bohans, des Sohnes Rubens,) (LUTH1545 . und gehet herauf gen Beth-Hagla und zeucht sich von mitternachtwärts gen Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohen, des Sohns Rubens;) (LUTH1912 . und geht herauf gen Beth-Hogla und zieht sich mitternachtswärts von Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,) (SCH1951 . und geht hinauf gen Beth-Hogla und zieht sich von Mitternacht gen Beth-Araba und kommt herauf zum Stein Bohan,) (ELB1871 . und die Grenze stieg hinauf nach Beth-Hogla und ging hinüber nördlich von Beth-Araba; und die Grenze stieg hinauf zum Steine Bohans, des Sohnes Rubens;) (NEUE . nach Bet Hogla hinauf, lief nördlich an Bet-Araba vorbei bis zum Stein Bohans, des Rubeniten.) \\ Josua 15 ^{7} (MNG . geht dann vom Tal Achor aufwärts nach Debir, läuft mit veränderter Richtung nordwärts nach Gilgal, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die sich südlich von dem Bache befindet; dann zieht sich die Grenze hinüber nach dem Wasser En-Semes (d.h. Sonnenquell) und läuft weiter nach der Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle);) (LUTH1545 . und gehet herauf gen Debir, vom Tal Achor und von dem Mitternachtsort, der gegen Gilgal siehet, welche liegt gegenüber zu Adumim hinauf, die von mittagwärts am Wasser liegt. Danach gehet sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel.) (LUTH1912 . und geht herauf gen Debir vom Tal Achor und wendet sich mitternachtwärts gen Gilgal, welches liegt gegenüber der Steige Adummim, die mittagwärts vom Wasser liegt. Darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel;) (SCH1951 . des Sohnes Rubens, und geht von dem Tal Achor hinauf gen Debir und wendet sich nördlich gegen Gilgal, welches der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, das südlich an dem Bache liegt. Darnach geht sie zu dem Wasser En-Semes und kommt hinaus zum Brunnen Rogel,) (ELB1871 . und die Grenze stieg von dem Tale Achor hinauf nach Debir, und sie wandte sich nördlich nach Gilgal, welches der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die südlich von dem Bache ist; und die Grenze ging hinüber zum Wasser En-Semes, und ihr Ausgang war nach En-Rogel hin;) (NEUE . Vom Tal Achor führte sie nach Debir hinauf, wandte sich nordwärts zu den Steinmalen gegenüber dem Pass von Adummim, der südlich des Baches verläuft. Dann erreichte die Grenze En-Schemesch, die Sonnenquelle, und dann En-Rogel, die Bleicherquelle.) \\ Josua 15 ^{8} (MNG . sodann geht sie im Tale Ben-Hinnom hinauf südlich vom Bergrücken der Jebusiter, das ist Jerusalem; weiter zieht die Grenze sich hinauf zu dem Gipfel des Berges, der westlich vor dem Tale Hinnom am Nordende der Talebene Rephaim liegt;) (LUTH1545 . Danach gehet sie herauf zum Tal des Sohns Hinnoms an der Seite her des Jebusiters, der von mittagwärts wohnet, das ist Jerusalem; und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt von abendwärts, welcher stößet an die Ecke des Tals Raphaim gegen Mitternacht zu.) (LUTH1912 . darnach geht sie herauf zum Tal des Sohnes Hinnoms, an der Mittagseite des Jebusiters, das ist Jerusalem, und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt abendwärts, welcher stößt an die Ecke des Tals Rephaim gegen Mitternacht zu;) (SCH1951 . geht darnach hinauf zum Tal des Sohnes Hinnoms, an der Seite der Jebusiter gegen Mittag, das ist Jerusalem; und sie kommt herauf zur Spitze des Berges, der westlich vor dem Tal Hinnom liegt und nördlich an das Ende des Tales Rephaim stößt.) (ELB1871 . und die Grenze stieg das Tal des Sohnes Hinnoms hinauf, nach der Südseite der Jebusiter, das ist Jerusalem; und die Grenze stieg zu dem Gipfel des Berges hinauf, welcher vor dem Tale Hinnom, gegen Westen, am Ende der Talebene der Rephaim, gegen Norden liegt;) (NEUE . Sie führte durchs Ben-Hinnom-Tal, südlich um den Abhang herum, auf dem die Jebusiterstadt, das heutige Jerusalem, liegt, bis zum Gipfel des Berges, der sich westlich des Hinnom-Tals am Nordrand der Refaďm-Ebene erhebt.) \\ Josua 15 ^{9} (MNG . dann biegt die Grenze vom Gipfel des Berges um nach der Quelle des Wassers Nephthoah, läuft weiter nach den Ortschaften des Ephrongebirges hin und zieht mit veränderter Richtung nach Baala, das ist Kirjath-Jearim;) (LUTH1545 . Danach kommt sie von desselben Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoah und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neiget sich gen Baala, das ist Kiriath-Jearim;) (LUTH1912 . darnach kommt sie von des Berges Spitze zu dem Wasserbrunnen Nephthoa und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjath-Jearim,) (SCH1951 . Darnach kommt sie von der Spitze desselben Berges zu der Quelle des Wassers Nephtoach und kommt heraus zu den Städten des Gebirges Ephron und neigt sich gen Baala, das ist Kirjat-Jearim.) (ELB1871 . und die Grenze zog sich herum von dem Gipfel des Berges nach der Quelle des Wassers Nephtoach, und lief nach den Städten des Gebirges Ephron hin; und die Grenze zog sich herum nach Baala, das ist Kirjath-Jearim;) (NEUE . Von dort zog sie sich herum auf die Quelle Neftoach zu und lief dann in Richtung der Städte des Berglandes von Efron und weiter nach Baala, dem heutigen Kirjat-Jearim.) \\ Josua 15 ^{10} (MNG . von Baala wendet sie sich dann westwärts nach dem Gebirge Seir, geht hierauf hinüber nach der Nordseite des Berges Jearim, das ist Kesalon, senkt sich hinab nach Beth-Semes und weiter nach Thimna;) (LUTH1545 . und lenket sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und gehet an der Seite her des Gebirges Jearim von mitternachtwärts, das ist Chessalon, und kommt herab gen Beth-Semes und gehet durch Thimna;) (LUTH1912 . und lenkt sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht an der Mitternachtseite des Gebirges Chesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht durch Thimna) (SCH1951 . Und die Grenze wendet sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht hinüber nach dem nördlichen Bergrücken Jearim, das ist Kesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht nach Timna;) (ELB1871 . und von Baala wandte sich die Grenze gegen Westen nach dem Gebirge Seir und ging hinüber nach der Nordseite des Berges Jearim, das ist Kesalon, und sie stieg hinab nach Beth-Semes und ging hinüber nach Timna;) (NEUE . Von Baala aus ging sie in westliche Richtung zum Gebirge Seďr, lief den Nordhang des Berges Jearim - das ist Kesalon - hinab nach Bet-Schemesch und hinüber nach Timna.) \\ Josua 15 ^{11} (MNG . dann läuft die Grenze weiter an den Nordabhang des Berges Ekron und mit veränderter Richtung nach Sikkeron, geht dann hinüber nach dem Berge von Baala, läuft weiter bis Jabneel und erreicht schließlich ihr Ende am Meer. –) (LUTH1545 . und bricht heraus an der Seite Ekron her gegen mitternachtwärts und zeucht sich gen Sichron; und gehet über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, daß ihr Letztes ist das Meer.) (LUTH1912 . und bricht heraus an der Seite Ekrons her mitternachtwärts und zieht sich gen Sichron und geht über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, daß ihr Ende ist das Meer.) (SCH1951 . sodann läuft die Grenze weiter nördlich bis zum Bergrücken von Ekron und zieht sich gen Sikron und geht über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel; also daß das Meer das Ende dieser Grenze bildet.) (ELB1871 . und die Grenze lief nach der Nordseite von Ekron hin; und die Grenze zog sich herum nach Schikkeron und ging hinüber nach dem Berge von Baala, und sie lief aus bei Jabneel; und der Ausgang der Grenze war nach dem Meere hin. -) (NEUE . Dann verlief sie an der Nordflanke von Ekron in einem Bogen nach Schikkaron hinüber zum Berg Baala und lief bei Jabneel an der Küste des Meeres aus.) \\ Josua 15 ^{12} (MNG . Die Westgrenze aber bildet das große Meer und sein Küstenland. Das ist die Grenze des Stammes der Judäer ringsum für ihre Geschlechter.) (LUTH1545 . Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Die Grenze aber gegen Abend ist das große Meer und sein Gestade. Das ist die Grenze der Kinder Juda, nach ihren Geschlechtern, ringsum.) (ELB1871 . Und die Westgrenze war das große Meer und das Angrenzende . Das war die Grenze der Kinder Juda ringsum nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Das große Meer bildete die Westgrenze. Dies war das Gebiet, das der Stamm Juda mit seinen Sippen erhielt.) \\ Josua 15 ^{13} (MNG . Kaleb aber, dem Sohne Jephunnes, gab Josua einen Landbesitz mitten im Stamme Juda nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arbas, des Stammvaters der Enakiter (vgl. 14,12), das ist Hebron.) (LUTH1545 . Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, wurde sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, nach dem der HErr Josua befahl, nämlich die Kiriath-Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.) (LUTH1912 . Kaleb aber, dem Sohn Jephunnes, ward sein Teil gegeben unter den Kindern Juda, wie der HERR dem Josua befahl, nämlich die Stadt Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.) (SCH1951 . Aber Kaleb, dem Sohn Jephunnes, gab er sein Teil unter den Kindern Juda nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron.) (ELB1871 . Und Kaleb, dem Sohne Jephunnes, gab er ein Teil inmitten der Kinder Juda, nach dem Befehle Jehovas an Josua: Die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron.) (NEUE . Nach Befehl Jahwes überließ Josua Kaleb Ben-Jefunne einen Teil des Stammesgebietes von Juda, nämlich Hebron. Damals hieß es noch Kirjat-Arba, die Stadt des Arba, nach dem Stammvater der Anakiter.) \\ Josua 15 ^{14} (MNG . Kaleb vertrieb dann von dort die drei Enakssöhne Sesai, Ahiman und Thalmai, die Abkömmlinge Enaks,) (LUTH1545 . Und Kaleb vertrieb von dannen die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak.) (LUTH1912 . Und Kaleb vertrieb von da die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak,) (SCH1951 . Und Kaleb vertrieb von dannen die drei Söhne Enaks, Sesai, Achiman und Talmai, die Enakskinder,) (ELB1871 . Und Kaleb trieb von dannen aus die drei Söhne Enaks, Scheschai und Achiman und Talmai, Kinder Enaks.) (NEUE . Kaleb vertrieb die drei Sippen der Anakiter von dort: Scheschai, Ahiman und Talmai.) \\ Josua 15 ^{15} (MNG . und zog von dort weiter gegen die Bewohner von Debir, das ehemals Kirjath-Sepher geheißen hatte.) (LUTH1545 . Und zog von dannen hinauf, zu den Einwohnern Debirs. Debir aber hieß vor Zeiten Kiriath-Sepher.) (LUTH1912 . und zog von dort hinauf zu den Einwohnern Debirs. Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher.) (SCH1951 . und zog von dannen hinauf zu den Einwohnern von Debir. Debir aber hieß vor Zeiten Kirjat-Sepher.) (ELB1871 . Und von dannen zog er hinauf gegen die Bewohner von Debir; der Name von Debir war aber vordem Kirjath-Sepher.) (NEUE . Dann zog er vor die Stadt Debir, die früher noch Kirjat-Sefer hieß.) \\ Josua 15 ^{16} (MNG . Als nun Kaleb bekanntmachte: »Wer Kirjath-Sepher bezwingt und erobert, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau«) (LUTH1545 . Und Kaleb sprach: Wer Kiriath-Sepher schlägt und gewinnet, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.) (LUTH1912 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.) (SCH1951 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zum Eheweib geben!) (ELB1871 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zum Weibe.) (NEUE . "Wer Kirjat-Sefer erobert", versprach er seinen Männern, "bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!") \\ Josua 15 ^{17} (MNG . und Othniel, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs, die Stadt eroberte, gab er ihm seine Tochter Achsa zur Frau.) (LUTH1545 . Da gewann sie Athniel, der Sohn Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.) (LUTH1912 . Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, der Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.) (SCH1951 . Da gewann sie Otniel, der Sohn Kenas, des Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Eheweib.) (ELB1871 . Da nahm es Othniel ein, der Sohn Kenas', ein Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zum Weibe.) (NEUE . Es war Otniel Ben-Kenas, der Sohn von Kalebs Bruder, der die Stadt einnahm und Achsa zur Frau nehmen durfte.) \\ Josua 15 ^{18} (MNG . Als sie ihm nun zugeführt wurde, überredete sie ihn, ein Stück Ackerland von ihrem Vater erbitten zu dürfen, und als sie dann vom Esel herabsprang und Kaleb sie fragte: »Was wünschest du?«,) (LUTH1545 . Und es begab sich, da sie einzog, ward ihr geraten, einen Acker zu fordern von ihrem Vater; und sie fiel vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?) (LUTH1912 . Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?) (SCH1951 . Und es begab sich, als sie einzog, trieb sie ihn an, von ihrem Vater einen Acker zu fordern. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr:) (ELB1871 . Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir?) (NEUE . Als sie ihm zugeführt wurde, rang sie ihm die Erlaubnis ab, gleich noch ein Stück Land von ihrem Vater fordern zu dürfen. Dann glitt sie von ihrem Esel, und Kaleb fragte: "Was hast du?") \\ Josua 15 ^{19} (MNG . antwortete sie: »Gib mir doch ein Abschiedsgeschenk! Weil du mich in das Südland verheiratet hast, so gib mir auch Wasserquellen!« Da gab er ihr die oberen und die unteren Brunnen (oder: Quellen).) (LUTH1545 . Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Da gab er ihr Quellen oben und unten.) (LUTH1912 . Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.) (SCH1951 . Was hast du? Sie sprach: Gib mir einen Segen, denn du hast mir ein dürres Land gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr Wasserquellen, die obern und die untern.) (ELB1871 . Und sie sprach: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die oberen Quellen und die unteren Quellen.) (NEUE . Sie erwiderte: "Wenn du mich schon in den heißen Negev verheiratet hast, dann gib mir auch ein paar Wasserbecken als Segensgeschenk dazu!" Da schenkte ihr Kaleb die oberen und die unteren Teichanlagen bei Hebron.) \\ Josua 15 ^{20} (MNG . Folgendes ist der Erbbesitz der einzelnen Geschlechter des Stammes Juda.) (LUTH1545 . Dies ist das Erbteil des Stamms der Kinder Juda unter ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Dies ist das Erbteil des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Juda nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Juda, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Zu dem Land, das dem Stamm Juda und seinen Sippen als Erbbesitz zugeteilt wurde,) \\ Josua 15 ^{21} (MNG . Es liegen nämlich im südlichen Teil des Stammes Juda nach dem Gebiet der Edomiter hin die Ortschaften: Kabzeel, Eder, Jagur,) (LUTH1545 . Und die Städte des Stamms der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern an der Grenze der Edomiter gegen Mittag waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,) (LUTH1912 . Und die Städte des Stammes der Kinder Juda von einer Ecke zu der andern, an der Grenze der Edomiter gegen Mittag, waren diese: Kabzeel, Eder, Jagur,) (SCH1951 . Und die äußersten Städte des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze der Edomiter im Süden, waren diese: Kabzeel,) (ELB1871 . Und die Städte am Ende des Stammes der Kinder Juda, gegen die Grenze Edoms hin im Süden, waren: Kabzeel und Eder und Jagur,) (NEUE . gehörten auch die folgenden Städte: Im Negev an der Grenze von Edom waren es Kabzeel, Eder, Jagur,) \\ Josua 15 ^{22} (MNG . Kina, Dimona, Adada,) (LUTH1545 . Kina, Dimona, Ad-Ada,) (LUTH1912 . Kina, Dimona, Ad-Ada,) (SCH1951 . Eder, Jagur, Kina, Dimona, Adada,) (ELB1871 . und Kina und Dimona und Adada,) (NEUE . Kina, Dimona, Adada,) \\ Josua 15 ^{23} (MNG . Kedes, Hazor und Jithnan;) (LUTH1545 . Kedes, Hazor, Ithnan,) (LUTH1912 . Kedes, Hazor, Ithnan,) (SCH1951 . Kedesch, Hazor, Jitnan, Siph, Telem,) (ELB1871 . und Kedesch und Hazor und Jithnan;) (NEUE . Kedesch, Hazor, Jitnan,) \\ Josua 15 ^{24} (MNG . Siph, Telem, Bealoth,) (LUTH1545 . Siph, Telem, Bealoth,) (LUTH1912 . Siph, Telem, Bealoth,) (SCH1951 . Bealot, Hazor-Hadatta, Keriot-Hezron,) (ELB1871 . Siph und Telem und Bealoth,) (NEUE . Sif, Telma, Bealot,) \\ Josua 15 ^{25} (MNG . Hazor-Hadattha und Kerioth-Hezron, das ist Hazor;) (LUTH1545 . Hazor-Hadata, Kirioth-Hezron, das ist Hazor,) (LUTH1912 . Hazor-Hadatta, Karioth-Hezron, das ist Hazor,) (SCH1951 . welches Hazor ist,) (ELB1871 . und Neu-Hazor und Kerijoth-Hezron, das ist Hazor;) (NEUE . Hazor-Haddata, Kirjat-Hezron - das ist Hazor -,) \\ Josua 15 ^{26} (MNG . Amam, Sema, Molada,) (LUTH1545 . Amam, Sema, Molada,) (LUTH1912 . Amam, Sema, Molada,) (SCH1951 . Amam, Sema, Molada,) (ELB1871 . Amam und Schema und Molada,) (NEUE . Amam, Schema, Molada,) \\ Josua 15 ^{27} (MNG . Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,) (LUTH1545 . Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Palet,) (LUTH1912 . Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,) (SCH1951 . Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,) (ELB1871 . und Hazor-Gadda und Heschmon und Beth-Pelet,) (NEUE . Hazar-Gadda, Heschmon, Bet-Pelet,) \\ Josua 15 ^{28} (MNG . Hazar-Sual, Beerseba, Bisjothja;) (LUTH1545 . Hazar-Sual, Beer-Seba, Bisjoth-Ja,) (LUTH1912 . Hazar-Sual, Beer-Seba, Bisjothja,) (SCH1951 . Hazar-Schual, Beer-Seba, Bisjot-Ja,) (ELB1871 . und Hazar-Schual und Beerseba und Bisjothja;) (NEUE . Hazar-Schual, Beerscheba und Bisjotja.) \\ Josua 15 ^{29} (MNG . Baala, Ijjim, Ezem,) (LUTH1545 . Baala, Ijim, Azem,) (LUTH1912 . Baala, Ijim, Ezem,) (SCH1951 . Baala, Jjim, Ezem, Eltolad, Kesil,) (ELB1871 . Baala und Ijim und Ezem,) (NEUE . Baala, Ijim, Ezem,) \\ Josua 15 ^{30} (MNG . Eltholad, Kesil, Horma,) (LUTH1545 . EI-Tholad, Chesil, Horma,) (LUTH1912 . Eltholad, Chesil, Horma,) (SCH1951 . Horma, Ziklag, Madmanna, Sansanna,) (ELB1871 . und El-Tolad und Kesil und Horma,) (NEUE . Eltolad, Kesil, Horma,) \\ Josua 15 ^{31} (MNG . Ziklag, Madmanna, Sansanna,) (LUTH1545 . Ziklag, Madmanna, Sansanna,) (LUTH1912 . Ziklag, Madmanna, Sansanna,) (SCH1951 . Lebaot, Silhim, Ain und Rimmon.) (ELB1871 . und Ziklag und Madmanna und Sansanna,) (NEUE . Ziklag, Mandmanna, Sansanna,) \\ Josua 15 ^{32} (MNG . Lebaoth, Silhim, Ain und Rimmon: im ganzen 29 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern (oder: Gehöften).) (LUTH1545 . Lebaoth, Silhim, Ain, Rimon. Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Lebaoth, Silhim, Ain, Rimmon. Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind neunundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Lebaoth und Schilchim und Ajin und Rimmon: aller Städte waren 29 und ihre Dörfer. -) (NEUE . Lebaot, Schilhim, Ajin und Rimmon. Das sind 29 Städte mit Dörfern.) \\ Josua 15 ^{33} (MNG . In der Niederung: Esthaol, Zora, Asna,) (LUTH1545 . In den Gründen aber war Esthaol, Zarea, Asna,) (LUTH1912 . In den Gründen aber war Esthaol, Zora, Asna,) (SCH1951 . In den Tälern aber waren Estaol,) (ELB1871 . In der Niederung: Eschtaol und Zorha und Aschna,) (NEUE . In der Schefela Eschtaol, Zora, Aschna,) \\ Josua 15 ^{34} (MNG . Sanoah und En-Gannim, Thappuah und Enam,) (LUTH1545 . Sanoah, En-Gannim, Thapuah, Enam,) (LUTH1912 . Sanoah, En-Gannim, Tappuah, Enam,) (SCH1951 . Zorea, Asna, Sanoach, En-Gannim,) (ELB1871 . und Sanoach und En-Gannim, Tappuach und Enam,) (NEUE . Sanoach, En-Gannim, Tappuach, Enam,) \\ Josua 15 ^{35} (MNG . Jarmuth und Adullam, Socho, Aseka,) (LUTH1545 . Jarmuth, Adullam, Socho, Aseka,) (LUTH1912 . Jarmuth, Adullam, Socho, Aseka,) (SCH1951 . Tappuach, Enam, Jarmut,) (ELB1871 . Jarmuth und Adullam, Soko und Aseka,) (NEUE . Jarmut, Addulam, Socho, Aseka,) \\ Josua 15 ^{36} (MNG . Saaraim, Adithaim, Gedera und Gederothaim: 14 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Saaraim, Adithaim, Gedera, Gederothaim. Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Adullam, Socho, Aseka, Saaraim, Aditaim, Gereda, Gederotaim;) (ELB1871 . und Schaaraim und Adithaim und Gedera und Gederothaim: vierzehn Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Schaarajim, Aditajim, Gedera und Gederotajim - 14 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{37} (MNG . Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,) (LUTH1545 . Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,) (LUTH1912 . Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,) (SCH1951 . das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Zenan und Hadascha und Migdal-Gad,) (NEUE . Außerdem: Zenan, Hadascha, Migdal-Gad,) \\ Josua 15 ^{38} (MNG . Dilgan, Mizpe und Joktheel;) (LUTH1545 . Dilean, Mizpe, Jakthiel,) (LUTH1912 . Dilean, Mizpe, Joktheel,) (SCH1951 . Zenan, Hadasa, Migdal-Gad, Dilean,) (ELB1871 . und Dilhan und Mizpe und Joktheel,) (NEUE . Dilan, Mizpe, Jokteel,) \\ Josua 15 ^{39} (MNG . Lachis, Bozkath, Eglon,) (LUTH1545 . Lachis, Bazekath, Eglon,) (LUTH1912 . Lachis, Bozkath, Eglon,) (SCH1951 . Mizpe, Jokteel, Lachis, Bozkat, Eglon,) (ELB1871 . Lachis und Bozkath und Eglon,) (NEUE . Lachisch, Bozkat, Eglon,) \\ Josua 15 ^{40} (MNG . Kabbon, Lahmas, Kithlis) (LUTH1545 . Chabon, Lahmam, Cithlis,) (LUTH1912 . Chabbon, Lahmas, Kithlis,) (SCH1951 . Kabbon, Lachmas, Kitlis, Gederot,) (ELB1871 . und Kabbon und Lachmas und Kithlisch,) (NEUE . Kabbon, Lachmas, Kitlisch,) \\ Josua 15 ^{41} (MNG . und Gederoth, Beth-Dagon, Naama und Makkeda: 16 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Gederoth, Beth-Dagon, Naema, Makkeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Beth-Dagon, Naama, Makkeda. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Gederoth, Beth-Dagon und Naama und Makkeda: sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Gederot, Bet-Dagon, Naama und Makkeda - 16 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{42} (MNG . Libna, Ether, Asan,) (LUTH1545 . Libna, Ether, Asan,) (LUTH1912 . Libna, Ether, Asan,) (SCH1951 . Libna, Eter, Asan, Jiphtach, Asna, Nezib,) (ELB1871 . Libna und Ether und Aschan,) (NEUE . Weiter: Libna, Eter, Aschan,) \\ Josua 15 ^{43} (MNG . Jiphthah, Asna, Nezib,) (LUTH1545 . Jephthah, Asna, Nezib,) (LUTH1912 . Jephthah, Asna, Nezib,) (SCH1951 . Kegila, Achsib, Maresa.) (ELB1871 . und Jiphtach und Aschna und Nezib,) (NEUE . Jiftach, Aschna, Nezib,) \\ Josua 15 ^{44} (MNG . Kegila, Achsib und Maresa: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Kegila, Achsib, Maresa. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Kehila und Aksib und Marescha: neun Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Keila, Achsib und Marescha - neun Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{45} (MNG . Ekron mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern.) (LUTH1545 . Ekron mit ihren Töchtern und Dörfern.) (LUTH1912 . Ekron mit seinen Ortschaften und Dörfern.) (SCH1951 . Ekron, mit seinen Dörfern und Höfen.) (ELB1871 . Ekron und seine Tochterstädte und seine Dörfer.) (NEUE . Dann: Ekron mit seinen Tochterstädten und Dörfern) \\ Josua 15 ^{46} (MNG . Von Ekron an, und zwar nach dem Meere zu, alles, was seitlich von Asdod und den zugehörigen Dörfern liegt:) (LUTH1545 . Von Ekron und ans Meer alles, was an Asdod langet, und ihre Dörfer;) (LUTH1912 . Von Ekron und ans Meer, alles, was an Asdod und seine Dörfer reicht:) (SCH1951 . Von Ekron und bis an das Meer alles, was an Asdod grenzt und ihre Dörfer:) (ELB1871 . Von Ekron an und westwärts, alle, die zur Seite von Asdod lagen, und ihre Dörfer:) (NEUE . und die Ortschaften westlich davon, die auf der Seite von Aschdod liegen,) \\ Josua 15 ^{47} (MNG . Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern; Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis an den Bach Ägyptens; die Westgrenze aber bildet das große Meer nebst seinem Küstenlande.) (LUTH1545 . Asdod mit ihren Töchtern und Dörfern, Gasa mit ihren Töchtern und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens. Und das große Meer ist seine Grenze.) (LUTH1912 . Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das große Meer ist seine Grenze.) (SCH1951 . Asdod mit seinen Dörfern und Höfen, Gaza mit seinen Höfen und Dörfern, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer ist seine Grenze.) (ELB1871 . Asdod, seine Tochterstädte und seine Dörfer; Gasa, seine Tochterstädte und seine Dörfer, bis an den Bach Ägyptens, und das große Meer und das Angrenzende.) (NEUE . dann Aschdod mit seinen Tochterstädten und Dörfern, Gaza mit seinen Tochterstädten und Dörfern bis zum großen Meer und nach Süden bis zum Bach Ägyptens.) \\ Josua 15 ^{48} (MNG . Ferner im Berglande: Samir, Jatthir, Socho,) (LUTH1545 . Auf dem Gebirge aber war Samir, Jattir, Socho,) (LUTH1912 . Auf dem Gebirge aber war Samir, Jatthir, Socho,) (SCH1951 . Auf dem Gebirge aber waren Samir, Jattir, Socho,) (ELB1871 . Und im Gebirge: Schamir und Jattir und Soko,) (NEUE . Im Gebirge: Schamir, Jattir, Socho,) \\ Josua 15 ^{49} (MNG . Danna, Kirjath-Sanna, das ist Debir,) (LUTH1545 . Danna, Kiriath-Sanna, das ist Debir,) (LUTH1912 . Danna, Kirjath-Sanna, das ist Debir,) (SCH1951 . Danna, Kirjat-Sanna, welches Debir ist,) (ELB1871 . und Danna und Kirjath-Sanna, das ist Debir,) (NEUE . Danna, Kirjat-Sefer - das heutige Debir -,) \\ Josua 15 ^{50} (MNG . Anab, Esthemo, Anim,) (LUTH1545 . Anah, Esthemo, Anim,) (LUTH1912 . Anab, Esthemo, Anim,) (SCH1951 . Anab, Estemo, Anim, Gosen, Holon, Gilo.) (ELB1871 . und Anab und Eschtemo und Anim,) (NEUE . Anab, Eschtemoa, Anim,) \\ Josua 15 ^{51} (MNG . Gosen, Holon und Gilo: 11 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Gosen, Holon, Gilo. Das sind elf Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind elf Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Gosen und Holon und Gilo: elf Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Goschen, Holon, Gilo - elf Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{52} (MNG . Arab, Duma, Esgan,) (LUTH1545 . Arab, Duma, Esean,) (LUTH1912 . Arab, Duma, Esean,) (SCH1951 . Arab, Duma, Esean,) (ELB1871 . Arab und Duma und Eschhan,) (NEUE . Außerdem: Arab, Duma, Eschan,) \\ Josua 15 ^{53} (MNG . Janum, Beth-Thappuah, Apheka,) (LUTH1545 . Janum, Beth-Thapuah, Apheka,) (LUTH1912 . Janum, Beth-Thappuah, Apheka,) (SCH1951 . Janum, Beth-Tappuach, Apheka, Humta,) (ELB1871 . und Janum und Beth-Tappuach und Apheka,) (NEUE . Janum, Bet-Tappuach, Afeka,) \\ Josua 15 ^{54} (MNG . Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, und Zior: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Humta, Kiriath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Kirjat-Arba, das ist Hebron, Zior. Das sind neun Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Humta und Kirjath-Arba, das ist Hebron, und Zior: neun Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Humta, Kirjat-Arba - das heutige Hebron - und Zior: neun Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{55} (MNG . Maon, Karmel, Siph, Juta,) (LUTH1545 . Maon, Karmel, Siph, Juta,) (LUTH1912 . Maon, Karmel, Siph, Jutta,) (SCH1951 . Maon, Karmel, Siph, Juta, Jesreel,) (ELB1871 . Maon, Karmel und Siph und Juta,) (NEUE . Dann: Maon, Karmel, Sif, Jutta,) \\ Josua 15 ^{56} (MNG . Jesreel, Jokdeam, Sanoah,) (LUTH1545 . Jesreel, Jakdeam, Sanoah,) (LUTH1912 . Jesreel, Jokdeam, Sanoah,) (SCH1951 . Jokdeam, Sanoach, Kain, Gibea, Timna.) (ELB1871 . und Jisreel und Jokdeam und Sanoach,) (NEUE . Jesreel, Jokdeam, Sanoach,) \\ Josua 15 ^{57} (MNG . Kain, Gibea und Thimna: 10 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Kam, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Hakain, Gibea, Thimna. Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind zehn Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Kajin, Gibea und Timna: zehn Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Kain, Gibea, und Timna - zehn Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{58} (MNG . Halhul, Beth-Zur, Gedor,) (LUTH1545 . Halhul, Beth-Zur, Gedor,) (LUTH1912 . Halhul, Beth-Zur, Gedor,) (SCH1951 . Halhul, Beth-Zur, Gedor, Maarat, Beth-Anot und Eltekon.) (ELB1871 . Halchul, Beth-Zur und Gedor,) (NEUE . Weiter: Halhul, Bet-Zur, Gedor,) \\ Josua 15 ^{59} (MNG . Maarath, Beth-Anoth und Elthekon: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Maarath, Beth-Anoth, Elthekon. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Maarath und Beth-Anoth und Eltekon: sechs Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Maarat, Bet-Anot und Eltekon - sechs Städte mit ihren Dörfern. Außerdem: Tekoa, Efrata - das ist Bethlehem -, Peor, Etam, Kulon, Tatam, Schoresch, Kerem, Gallim, Bet-Ter und Manocho - elf Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{60} (MNG . Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, und Rabba: 2 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Kiriath-Baal, das ist Kiriath-Jearim, Harabba; zwo Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, Harabba; zwei Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, und Rabba. Das sind zwei Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, und Rabba: zwei Städte und ihre Dörfer. -) (NEUE . Weiter: Kirjat-Baal - das ist Kirjat-Jearim - und Rabba - zwei Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{61} (MNG . In der Steppe: Beth-Araba, Middin, Sechacha,) (LUTH1545 . In der Wüste aber war Beth-Araba, Middin, Sechacha,) (LUTH1912 . In der Wüste aber war Beth-Araba, Middin, Sechacha,) (SCH1951 . In der Wüste aber waren Beth-Araba, Middin,) (ELB1871 . In der Wüste: Beth-Araba, Middin und Sekaka,) (NEUE . In der Wüste: Bet-Araba, Middin, Sechacha,) \\ Josua 15 ^{62} (MNG . Nibsan und die Salzstadt und Engedi: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Nibsan und die Salzstadt und Engeddi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Sechacha, Nibsan und die Salzstadt und Engedi. Das sind sechs Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Nibschan und Ir-Hammelach und Engedi: sechs Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Nibschan und Ir-Melach, die Salzstadt, und En-Gedi - sechs Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 15 ^{63} (MNG . Was aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, anbetrifft, so vermochte der Stamm Juda sie nicht zu vertreiben; daher sind die Jebusiter in Jerusalem neben den Judäern wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Die Jebusiter aber wohneten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben. Also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Die Kinder Juda aber konnten die Jebusiter, welche zu Jerusalem wohnten, nicht vertreiben. Also wohnten die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, - die Kinder Juda vermochten sie nicht auszutreiben; und die Jebusiter haben mit den Kindern Juda in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Nur die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, konnten die Männer des Stammes Juda nicht vertreiben. Bis heute wohnen sie mit den Judäern zusammen.) \\ Josua 16 ^{1} (MNG . Sodann fiel den Nachkommen Josephs durch das Los ihr Anteil zu vom Jordan bei Jericho an und begriff im Osten das Uferland von Jericho, dann die Wüste (oder: Steppe), die sich von Jericho an aufsteigend im Gebirge nach Bethel erstreckt.) (LUTH1545 . Und das Los fiel den Kindern Josephs vom Jordan gegen Jericho bis zum Wasser bei Jericho, von aufgangwärts, und die Wüste, die heraufgehet von Jericho durch das Gebirge Bethel;) (LUTH1912 . Und das Los fiel den Kindern Joseph aufgangwärts vom Jordan gegenüber Jericho bis zum Wasser bei Jericho, und die Wüste, die heraufgeht von Jericho durch das Gebirge gen Beth-El;) (SCH1951 . Dann fiel das Los für die Kinder Joseph: vom Jordan bei Jericho an, von den Wassern von Jericho ostwärts; die Wüste, die sich von Jericho hinaufzieht auf das Gebirge nach Bethel;) (ELB1871 . Und das Los kam heraus für die Söhne Josephs vom Jordan von Jericho an, bei dem Wasser von Jericho gegen Osten: die Wüste, die von Jericho auf das Gebirge von Bethel hinaufsteigt;) (NEUE . Für die Nachkommen Josefs bestimmte das Los folgendes Gebiet: Die Grenze begann am Jordan auf der Höhe von Jericho und lief an den Quellen östlich der Stadt vorbei durch die Wüste, die sich ins Gebirge hinaufzieht bis nach Bet-El.) \\ Josua 16 ^{2} (MNG . Die Grenze läuft dann von Bethel weiter nach Lus und zieht sich hinüber nach dem Gebiet der Arkiter, nach Atharoth,) (LUTH1545 . und kommt von Bethel heraus gen Lus und gehet durch die Grenze Archi-Atharoths;) (LUTH1912 . und kommt von Beth-El heraus gen Lus und geht durch zur Grenze des Arachiters gen Ataroth) (SCH1951 . und die Grenze geht von Bethel heraus gen Lus und reicht bis an die Grenze der Architer, bis Atarot,) (ELB1871 . und die Grenze lief von Bethel nach Lus und ging hinüber nach der Grenze der Arkiter, nach Ataroth;) (NEUE . Von dort lief sie weiter nach Lus und zog sich zum Gebiet der Arkiter hinüber nach Atarot,) \\ Josua 16 ^{3} (MNG . läuft hierauf westwärts hinab zum Gebiet der Japhletiter bis zum Gebiet von Unter-Beth-Horon und bis Geser; ihr Endpunkt liegt dann am Meer.) (LUTH1545 . und zeucht sich hernieder gegen abendwärts zu der Grenze Japhletis bis an die Grenze des niedern Beth-Horon und bis gen Gaser; und das Ende ist am Meer.) (LUTH1912 . und zieht sich hernieder abendwärts zu der Grenze des Japhletiters bis an die Grenze des niederen Beth-Horon und bis gen Geser; und das Ende ist am Meer.) (SCH1951 . und zieht sich herab westlich zu der Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze des untern Beth-Horon und bis gen Geser, und ihr Ende bildet das Meer.) (ELB1871 . und sie stieg westwärts hinab nach der Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ausgang war nach dem Meere hin.) (NEUE . zog sich bergab nach Westen zum Gebiet der Jafletiter und zum unteren Bet-Horon über Geser bis zum Meer.) \\ Josua 16 ^{4} (MNG . Dies ist der Erbbesitz, den die Nachkommen Josephs, die Stämme Manasse und Ephraim, erhielten.) (LUTH1545 . Das haben zum Erbteil genommen die Kinder Josephs, Manasse und Ephraim.) (LUTH1912 . Das haben zum Erbteil genommen die Kinder Josephs, Manasse und Ephraim.) (SCH1951 . Das haben die Kinder Josephs, Manasse und Ephraim, zum Erbteil empfangen.) (ELB1871 . So erhielten die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, ihr Erbteil.) (NEUE . Das war die Südgrenze des Gebiets, das die Nachkommen Josefs, die Stämme Efraďm und Manasse, erhielten.) \\ Josua 16 ^{5} (MNG . Dies aber ist das Gebiet der Geschlechter des Stammes Ephraim: Die Grenze ihres Erbteils geht nämlich im Osten von Ateroth-Addar bis Ober-Beth-Horon;) (LUTH1545 . Die Grenze der Kinder Ephraims unter ihren Geschlechtern, ihres Erbteils von aufgangwärts, war Atharoth-Adar bis gen obern Beth-Horon;) (LUTH1912 . Die Grenze der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern, die Grenze ihres Erbteils aufgangwärts, war Ataroth-Adar bis zum obern Beth-Horon) (SCH1951 . Dies ist aber das Gebiet der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern: Die östliche Grenze ihres Erbteils reicht von Atarot-Addar bis an das obere Beth-Horon) (ELB1871 . Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Geschlechtern: die Grenze ihres Erbteils gegen Osten war Ateroth-Addar bis Ober-Beth-Horon,) (NEUE . Der Stamm Efraďm erhielt folgendes Gebiet: Seine Südgrenze begann östlich von Atarot-Addar, lief durch das obere Bet-Horon) \\ Josua 16 ^{6} (MNG . von da läuft die Grenze dem Meere zu. – Im Norden bildet Michmethath die Grenze, und zwar wendet sich die Grenze ostwärts nach Thaanath-Silo und geht daran östlich vorbei nach Janoha.) (LUTH1545 . und gehet aus gegen Abend bei Michmethath, die gegen Mitternacht liegt; daselbst lenket sie sich herum gegen den Aufgang der Stadt Thaenath-Silo und gehet da durch von aufgangwärts gen Janoha;) (LUTH1912 . und geht aus gegen Abend bei Michmethath, das gegen Mitternacht liegt; daselbst lenkt sie sich herum gegen Aufgang gen Thaanath-Silo und geht da durch aufgangwärts gen Janoha) (SCH1951 . und läuft hinaus bis zum Meer, indem sie Mikmetat nördlich liegen läßt. Darnach wendet sich die Grenze östlich nach Taanat-Silo und läuft daran vorbei bis östlich von Janoach) (ELB1871 . und die Grenze lief gegen Westen nach Mikmethath hin, nördlich; und die Grenze wandte sich gegen Osten nach Taanath-Silo und ging daran vorbei gegen Osten nach Janocha;) (NEUE . und von dort zum Meer. Die Nordgrenze ging von Michmetat ostwärts nach Taanat-Schilo bis nach Janoach.) \\ Josua 16 ^{7} (MNG . Von Janoha senkt sie sich nach Ataroth und Naarath hinab, berührt dann Jericho und endet am Jordan.) (LUTH1545 . und kommt herab von Janoha gen Atharoth und Naaratha und stößt an Jericho und gehet aus am Jordan.) (LUTH1912 . und kommt herab von Janoha gen Ataroth und Naarath und stößt an Jericho und geht aus am Jordan;) (SCH1951 . und kommt herab von Janoach gen Atarot und Naarat und stößt an Jericho und endet am Jordan.) (ELB1871 . und sie stieg von Janocha hinab nach Ataroth und Naarath, und stieß an Jericho und lief aus am Jordan;) (NEUE . Von Janoach stieg sie hinunter nach Atarot und Naara, stieß auf Jericho und lief am Jordan aus.) \\ Josua 16 ^{8} (MNG . Von Thappuah aus geht die Grenze westwärts an den Bach Kana und erreicht ihr Ende am Meer. Dies ist der Erbbesitz des Stammes Ephraim, auf die einzelnen Geschlechter verteilt.) (LUTH1545 . Von Thapuah gehet sie gegen abendwärts gen Nahal-Kana; und ihr Ende ist am Meer. Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Ephraims unter ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . von Thappuah geht sie abendwärts zum Bach Kana; und ihr Ende ist am Meer. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Von Tappuach geht die Grenze westlich gegen Nahal-Kana und endigt am Meer. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern;) (ELB1871 . von Tappuach ging die Grenze gegen Westen nach dem Bache Kana, und ihr Ausgang war nach dem Meere hin. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern,) (NEUE . Von Tappuach aus lief die Grenze westwärts zum Bach Kana und endete am Meer. Das ist der Erbbesitz für den Stamm Efraďm mit seinen Sippen.) \\ Josua 16 ^{9} (MNG . Dazu kommen noch die Städte, die für die Ephraimiten mitten im Erbteil der Manassiten abgesondert waren, sämtliche Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Und alle Grenzstädte samt ihren Dörfern der Kinder Ephraims waren gemenget unter dem Erbteil der Kinder Manasses.) (LUTH1912 . dazu alle Städte mit ihren Dörfern, welche für die Kinder Ephraim ausgesondert waren unter dem Erbteil der Kinder Manasse.) (SCH1951 . dazu die Städte, welche für die Kinder Ephraim abgesondert sind mitten in dem Erbteil der Kinder Manasse, alle diese Städte samt ihren Dörfern.) (ELB1871 . nebst den Städten, welche für die Kinder Ephraim abgesondert wurden inmitten des Erbteils der Kinder Manasse: alle Städte und ihre Dörfer. -) (NEUE . Dazu kamen noch die Städte und Dörfer, die den Efraďmiten zugesprochen wurden, obwohl sie im Stammesgebiet von Manasse lagen.) \\ Josua 16 ^{10} (MNG . Sie vertrieben aber die Kanaanäer nicht, die in Geser wohnten; daher sind die Kanaanäer mitten unter den Ephraimiten wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag und sind nur fronpflichtig geworden.) (LUTH1545 . Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Gaser wohneten. Also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.) (LUTH1912 . Und sie vertrieben die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.) (SCH1951 . Sie vertrieben aber die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten. Also wohnten die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden fronpflichtig.) (ELB1871 . Aber sie trieben die Kanaaniter nicht aus, die zu Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.) (NEUE . Doch sie vertrieben die Kanaaniter von Geser nicht. So kam es, dass diese bis heute dort wohnen, aber Zwangdsarbeiten verrichten müssen.) \\ Josua 17 ^{1} (MNG . Sodann fiel dem Stamm Manasse – dieser war nämlich der erstgeborene Sohn Josephs – sein Losanteil zu. Machir, dem erstgeborenen Sohne Manasses, dem Vater Gileads, wurde Gilead und Basan zuteil, denn er war ein Kriegsmann.) (LUTH1545 . Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.) (LUTH1912 . Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.) (SCH1951 . Auch dem Stamme Manasse fiel das Los (denn er ist der Erstgeborene Josephs), nämlich Machir, dem Erstgebornen Manasses, dem Vater Gileads; demselben ward Gilead und Basan zuteil, weil er ein Kriegsmann war.) (ELB1871 . Und das Los kam heraus für den Stamm Manasse, denn er war der Erstgeborene Josephs - für Makir, den Erstgeborenen Manasses, den Vater Gileads; da er ein Kriegsmann war, so wurden ihm Gilead und Basan zuteil.) (NEUE . Ein Teil der Nachkommen von Manasse, dem ältesten Sohn Josefs, hatte Gilead und Baschan erhalten. Das waren die Nachkommen von Manasses ältestem Sohn Machir und dessen Sohn Gilead, einem kampferprobten Mann.) \\ Josua 17 ^{2} (MNG . Sodann erhielten die übrigen Nachkommen Manasses, Geschlecht für Geschlecht, ihren Anteil, nämlich die Nachkommen Abiesers, die Nachkommen Heleks, die Nachkommen Asriels, die Nachkommen Sichems, die Nachkommen Hephers und die Nachkommen Semidas; dies waren die männlichen Nachkommen Manasses, des Sohnes Josephs, Geschlecht für Geschlecht.) (LUTH1545 . Den andern Kindern aber Manasses und ihren Geschlechtern fiel es auch, nämlich den Kindern Abiesers, den Kindern Heleks, den Kindern Asriels, den Kindern Sechems, den Kindern Hephers und den Kindern Semidas. Das sind die Kinder Manasses, des Sohns Josephs, Mannsbilder unter ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Den andern Kindern aber Manasses nach ihren Geschlechtern fiel es auch, nämlich den Kindern Abiesers, den Kindern Heleks, den Kindern Asriels, den Kindern Sichems, den Kindern Hephers und den Kindern Semidas. Das sind die Kinder Manasses, des Sohnes Josephs, die Männer, nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Aber den übrigen Kindern Manasse nach ihren Geschlechtern fiel das Los auch, nämlich den Kindern Abiesers, den Kindern Heleks, den Kindern Asriels, den Kindern Sichems, den Kindern Hephers und den Kindern Semidas. Das sind die männlichen Nachkommen Manasses, des Sohnes Josephs, nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Und es kam heraus für die übrigen Söhne Manasses, nach ihren Geschlechtern: für die Söhne Abiesers und für die Söhne Heleks und für die Söhne Asriels und für die Söhne Sichems und für die Söhne Hephers und für die Söhne Schemidas; das waren die Kinder Manasses, des Sohnes Josephs, die Männlichen, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Auch den anderen Söhnen Manasses und ihren Sippen wurden Gebiete zugewiesen: den Nachkommen von Abiëser, Helek, Asriël, Schechem, Hefer und Schemida.) \\ Josua 17 ^{3} (MNG . Aber Zelophhad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; deren Namen waren Mahla, Noa, Hogla, Milka und Thirza.) (LUTH1545 . Aber Zelaphehad, der Sohn Hephers, des Sohns Gileads, des Sohns Machirs, des Sohns Manasses, hatte keine Söhne, sondern Töchter; und ihre Namen sind diese: Mahela, Noa, Hagla, Milka, Thirza.) (LUTH1912 . Aber Zelophehad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gilead, des Sohnes Machir, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern Töchter, und ihre Namen sind diese: Mahela, Noa, Hogla, Milka, Thirza;) (SCH1951 . Aber Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter, und ihre Namen sind diese: Machla, Noah, Hogla, Milka und Tirza.) (ELB1871 . Und Zelophchad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und dies sind die Namen seiner Töchter: Machla und Noa, Chogla, Milka und Tirza.) (NEUE . Doch Zelofhad, der Sohn Hefers und Enkel Gileads aus der Sippe von Machir Ben-Manasse, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Sie hießen Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza.) \\ Josua 17 ^{4} (MNG . Diese traten nun vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sagten: »Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unsern Stammesgenossen zu geben.« Da überwies er (oder: man) ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Stammesgenossen ihres Vaters;) (LUTH1545 . Und traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Obersten und sprachen: Der HErr hat Mose geboten, daß er uns sollte Erbteil geben unter unsern Brüdern. Und man gab ihnen Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters nach dem Befehl des HErrn.) (LUTH1912 . und sie traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Obersten und sprachen: Der HERR hat Mose geboten, daß er uns solle Erbteil geben unter unsern Brüdern. Und man gab ihnen Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters nach dem Befehl des HERRN.) (SCH1951 . Diese traten vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Obersten und sprachen: Der HERR hat Mose geboten, daß er uns unter unsern Brüdern ein Erbteil geben solle. Und man gab ihnen ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters, nach dem Befehle des HERRN.) (ELB1871 . Und sie traten herzu vor Eleasar, den Priester, und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten, und sprachen: Jehova hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unseren Brüdern zu geben. Und er gab ihnen, nach dem Befehle Jehovas, ein Erbteil unter den Brüdern ihres Vaters.) (NEUE . Diese Frauen gingen zum Priester Eleasar und zu Josua Ben-Nun und den Stammesoberhäuptern und sagten: "Jahwe hat Mose angewiesen, uns einen Erbbesitz unter unseren Brüdern zu geben." Da gab er ihnen nach der Anweisung Jahwes einen Erbbesitz unter der Sippe ihres Vaters.) \\ Josua 17 ^{5} (MNG . und so fielen dem Stamm Manasse zehn Losanteile zu, abgesehen von der Landschaft Gilead und Basan, die jenseits des Jordans liegen;) (LUTH1545 . Es fielen aber auf Manasse zehn Schnüre außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseit des Jordans liegt.) (LUTH1912 . Es fielen aber auf Manasse zehn Meßschnüre, außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseit des Jordans liegt;) (SCH1951 . Und so fielen auf Manasse zehn Teile, außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseits des Jordan liegt.) (ELB1871 . Und so fielen dem Manasse zehn Anteile zu, außer dem Lande Gilead und Basan, das jenseit des Jordan liegt;) (NEUE . So kam es, dass der Stamm Manasse außer dem Land Gilead und Baschan auch westlich des Jordan zehn Anteile besaß,) \\ Josua 17 ^{6} (MNG . denn die weiblichen Nachkommen Manasses erhielten ein Erbteil gerade wie seine männlichen Nachkommen; die Landschaft Gilead aber kam an die übrigen Nachkommen Manasses.) (LUTH1545 . Denn die Töchter Manasses nehmen Erbteil unter seinen Söhnen, und das Land Gilead ward den andern Kindern Manasses.) (LUTH1912 . denn die Töchter Manasse nahmen Erbteil unter seinen Söhnen, und das Land Gilead war den andern Kindern Manasses.) (SCH1951 . Denn die Töchter Manasses empfingen ein Erbteil unter seinen Söhnen; aber das Land Gilead ward den übrigen Manassitern zuteil.) (ELB1871 . denn die Töchter Manasses erhielten ein Erbteil unter seinen Söhnen. Das Land Gilead aber wurde den übrigen Söhnen Manasses zuteil.) (NEUE . denn die Sippen der weiblichen Nachkommen Manasses erhielten dort ebenso einen Anteil wie die der männlichen. Das Land Gilead wurde aber nur unter die männlichen Nachkommen aufgeteilt.) \\ Josua 17 ^{7} (MNG . Es geht aber die Grenze des Stammes Manasse von Asser nach Michmethath, das östlich von Sichem liegt; dann geht die Grenze südwärts zu den Bewohnern von En-Thappuah hin.) (LUTH1545 . Und die Grenze Manasses war von Asser an gen Michmethath, die vor Sechem lieget, und langet zur Rechten an die von En-Thapuah.) (LUTH1912 . Und die Grenze Manasses war von Asser gen Michmethath, das vor Sichem liegt, und reicht zur Rechten an die von En-Thappuah;) (SCH1951 . Und Manasses Grenze lief von Asser an gen Mikmetat, das vor Sichem liegt, und geht zur Rechten bis zu den Einwohnern von En-Tappuach.) (ELB1871 . Und die Grenze Manasses war von Aser nach Mikmethath, das vor Sichem liegt; und die Grenze ging nach rechts zu den Bewohnern von En-Tappuach hin.) (NEUE . Das Gebiet Manasses grenzte im Norden an das des Stammes Ascher. Die Südgrenze verlief von Michmetat gegenüber von Sichem zum Siedlungsgebiet von En-Tappuach.) \\ Josua 17 ^{8} (MNG . Die Landschaft Thappuah gehört zum Stamm Manasse; die Stadt Thappuah selbst aber, an der Grenze von Manasse, gehört zum Stamme Ephraim.) (LUTH1545 . Denn das Land Thapuah ward Manasse; und ist die Grenze Manasses an die Kinder Ephraim.) (LUTH1912 . denn das Land Thappuah ward dem Manasse; aber Thappuah an der Grenze Manasses ward den Kindern Ephraim;) (SCH1951 . Denn das Land Tappuach ward Manasse zuteil; aber Tappuach, an der Grenze Manasses, ward den Kindern Ephraim zugeteilt.) (ELB1871 . Dem Manasse gehörte das Land Tappuach; aber Tappuach, an der Grenze Manasses, gehörte den Kindern Ephraim.) (NEUE . Die Umgebung von Tappuach gehörte Manasse, Tappuach selbst gehörte zu Efraďm.) \\ Josua 17 ^{9} (MNG . Dann geht die Grenze hinab zum Bache Kana, südlich von dem Bache – die dort mitten unter den Städten Manasses liegenden Ortschaften gehören zum Stamm Ephraim –; alsdann aber läuft die Grenze nördlich vom Bache und endet am Meer;) (LUTH1545 . Danach kommt sie herab gen Nahal-Kana gegen mittagwärts zu den Bachstädten, die Ephraims sind, unter den Städten Manasses; aber von Mitternacht ist die Grenze Manasses am Bach und endet sich am Meer,) (LUTH1912 . darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs, die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtseite des Baches und endet am Meer.) (SCH1951 . Darnach kommt die Grenze herab gegen Nahal-Kana, südlich vom Bache. (Diese Städte gehören zu Ephraim mitten unter den Städten Manasses). Aber die Grenze von Manasse ist nördlich vom Bach und endigt am Meer.) (ELB1871 . Und die Grenze stieg hinab nach dem Bache Kana, südlich vom Bache. Diese Städte gehörten Ephraim inmitten der Städte Manasses. Und das Gebiet Manasses war nördlich vom Bache, und sein Ausgang war nach dem Meere hin.) (NEUE . Die Grenze verlief dann südlich vom Kanatalbach bis zum Meer. Nördlich des Baches begann das Gebiet Manasses. Im Westen reichte es bis ans Meer. Die Städte südlich des Baches gehören zu Efraďm, obwohl sie noch im Stammesgebiet von Manasse lagen.) \\ Josua 17 ^{10} (MNG . die Südseite ist ephraimitisch, die Nordseite manassitisch, und das Meer bildet hier die Grenze; nordwärts aber stoßen sie an Asser, ostwärts an Issaschar.) (LUTH1545 . dem Ephraim gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht; und das Meer ist seine Grenze; und soll stoßen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen.) (LUTH1912 . Dem Ephraim ward's gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht, und das Meer ist seine Grenze; und sie sollen stoßen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen.) (SCH1951 . Dem Ephraim wurde das Land gegen Mittag und dem Manasse dasjenige gegen Mitternacht zuteil. Und das Meer ist seine Grenze; an Asser stößt es gegen Mitternacht und an Issaschar gegen Morgen.) (ELB1871 . Gegen Süden gehörte es dem Ephraim, und gegen Norden dem Manasse; und das Meer war seine Grenze. Und gegen Norden stießen sie an Aser, und gegen Osten an Issaschar.) (NEUE . Das Bachtal bildete also die Grenze zwischen den beiden Stämmen. Das Meer war für beide die Westgrenze. Im Norden stieß das Land Manasses an das Gebiet des Stammes Ascher und im Osten an das von Issachar.) \\ Josua 17 ^{11} (MNG . Außerdem erhielt der Stamm Manasse in Issaschar und in Asser folgende Städte: Beth-Sean mit den zugehörigen Ortschaften, ferner Jibleam mit den zugehörigen Ortschaften sowie die Bewohner von Dor und von En-Dor mit den zugehörigen Ortschaften, die Bewohner von Thaanach mit den zugehörigen Ortschaften und die Bewohner von Megiddo mit den zugehörigen Ortschaften: das Dreihügelgebiet. –) (LUTH1545 . So hatte nun Manasse unter Isaschar und Asser Beth-Sean und ihre Töchter, Jeblaam und ihre Töchter und die zu Dor und ihre Töchter und die zu En-Dor und ihre Töchter und die zu Thaanach und ihre Töchter und die zu Megiddo und ihre Töchter und das dritte Teil Napheths.) (LUTH1912 . So hatte nun Manasse unter Isaschar und Asser: Beth-Sean und seine Ortschaften, Jibleam und seine Ortschaften und die zu Dor und seine Ortschaften und die zu Endor und seine Ortschaften und die zu Thaanach und seine Ortschaften und die zu Megiddo und seine Ortschaften und den dritten Teil Nepheths.) (SCH1951 . Es gehörten aber zu Manasse in dem Gebiete von Issaschar und Asser: Beth-Sean und seine Dörfer, Jibleam und seine Dörfer, die Einwohner zu Dor und seine Dörfer, die Einwohner zu En-Dor und seine Dörfer, die Einwohner zu Taanach und seine Dörfer, die Einwohner zu Megiddo und seine Dörfer, die drei Anhöhen.) (ELB1871 . Und Manasse erhielt in Issaschar und in Aser: Beth-Schean und seine Tochterstädte, und Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Taanak und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte: das Dreihügelgebiet. -) (NEUE . Und in den Stammesgebieten von Issachar und Ascher gehörten einige Städte mit den umliegenden Dörfern zu Manasse: Bet-Schean, Jibleam, der ganze Bezirk von Dor, En-Dor, Taanach und Megiddo.) \\ Josua 17 ^{12} (MNG . Der Stamm Manasse vermochte jedoch nicht diese Städte zu erobern; daher gelang es den Kanaanäern, in dieser Gegend wohnen zu bleiben.) (LUTH1545 . Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen, sondern die Kanaaniter fingen an zu wohnen in demselbigen Lande.) (LUTH1912 . Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande.) (SCH1951 . Aber die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen, sondern es gelang den Kanaanitern, in demselben Lande zu bleiben.) (ELB1871 . Aber die Kinder Manasse vermochten diese Städte nicht in Besitz zu nehmen, und die Kanaaniter wollten in diesem Lande bleiben.) (NEUE . Die Männer von Manasse konnten diese Städte allerdings nicht erobern. So gelang es den Kanaanitern, in diesem Gebiet wohnen zu bleiben.) \\ Josua 17 ^{13} (MNG . Als später aber die Israeliten erstarkten, machten sie die Kanaanäer fronpflichtig, ohne sie jedoch ganz vertreiben zu können.) (LUTH1545 . Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.) (LUTH1912 . Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben sie nicht.) (SCH1951 . Als aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber vertrieben haben sie dieselben nicht.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Kinder Israel erstarkten, da machten sie die Kanaaniter fronpflichtig; aber sie trieben sie keineswegs aus.) (NEUE . Auch als die Israeliten stärker wurden, vertrieben sie die Kanaaniter nicht, verpflichteten sie aber zu Zwangsarbeiten.) \\ Josua 17 ^{14} (MNG . Da wandten sich die beiden Josephstämme an Josua und trugen ihm folgendes vor: »Warum hast du mir nur ein Los und einen einzigen Anteil als Erbbesitz gegeben, obgleich ich doch ein zahlreiches Volk bin, da der HERR mich bisher gesegnet hat?«) (LUTH1545 . Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein groß Volk, wie mich der HErr so gesegnet hat.) (LUTH1912 . Da redeten die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Schnur des Erbteils gegeben? Und ich bin doch ein großes Volk, wie mich der HERR so gesegnet hat.) (SCH1951 . Es redeten aber die Kinder Joseph mit Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und einen Anteil zum Erbbesitz gegeben, da ich doch ein großes Volk bin, wie mich denn der HERR bisher gesegnet hat?) (ELB1871 . Und die Kinder Joseph redeten zu Josua und sprachen: Warum hast du mir nur ein Los und eine Meßschnur als Erbteil gegeben, da ich doch ein zahlreiches Volk bin, soweit Jehova mich bis jetzt gesegnet hat?) (NEUE . Da beschwerten sich die Nachkommen Josefs bei Josua: "Warum hast du uns bei der Landverteilung nur den Anteil für einen einzigen Stamm gegeben? Wir sind doch so viele Leute. Jahwe hat uns reich gesegnet und zu einem großen Volk gemacht.") \\ Josua 17 ^{15} (MNG . Josua antwortete ihnen: »Wenn du ein zahlreiches Volk bist, so ziehe doch in den Wald hinauf und schaffe dir dort im Lande der Pherissiter und der Rephaiter durch Ausroden des Waldes Raum zum Wohnen, wenn (oder: weil) dir das Bergland Ephraim zu enge ist.«) (LUTH1545 . Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein groß Volk bist; so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande der Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.) (LUTH1912 . Da sprach Josua zu ihnen: Weil du ein großes Volk bist, so gehe hinauf in den Wald und haue um daselbst im Lande die Pheresiter und Riesen, weil dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.) (SCH1951 . Da sprach Josua zu ihnen: Wenn du doch ein großes Volk bist, so ziehe hinauf in den Wald und rode dir daselbst aus, in dem Lande der Pheresiter und Rephaiter, weil dir das Gebirge Ephraim zu eng ist!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu ihnen: Wenn du ein zahlreiches Volk bist, so ziehe in den Wald hinauf und haue dir daselbst aus in dem Lande der Perisiter und der Rephaim, wenn dir das Gebirge Ephraim zu enge ist.) (NEUE . Da sagte Josua: "Wenn ihr so viele seid und euch das Gebirge Efraďm nicht ausreicht, dann zieht doch in das Waldgebiet der Perisiter und Refaďter und rodet euch dort Land.") \\ Josua 17 ^{16} (MNG . Da entgegneten die Nachkommen Josephs: »Das Bergland reicht für uns nicht aus; alle Kanaanäer aber, die unten in der Ebene wohnen, haben eiserne Streitwagen, sowohl die, welche in Beth-Sean und den zugehörigen Ortschaften, als auch die, welche in der Ebene Jesreel wohnen.«) (LUTH1545 . Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge werden wir nicht erlangen; denn es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern; die im Tal des Landes wohnen, bei welchen liegt Beth-Sean und ihre Töchter und Jesreel im Tal.) (LUTH1912 . Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge wird nicht Raum genug für uns sein, und es sind eiserne Wagen bei allen Kanaanitern, die im Tal des Landes wohnen: bei denen zu Beth-Sean und seinen zugehörigen Orten und bei denen im Tal Jesreel.) (SCH1951 . Da sprachen die Kinder Joseph: Das Gebirge wird nicht hinreichen für uns; es sind aber eiserne Wagen bei allen Kanaanitern, die in der Ebene wohnen, zu Beth-Sean und in seinen Dörfern und in der Ebene Jesreel.) (ELB1871 . Und die Kinder Joseph sprachen: Das Gebirge reicht für uns nicht aus, und bei allen Kanaanitern, die im Tallande wohnen, sind eiserne Wagen: bei denen, die in Beth-Schean und seinen Tochterstädten, und bei denen, die im Tale Jisreel wohnen.) (NEUE . Da sagten die Nachkommen Josefs: "Das Gebirge ist zu klein für uns, und die Kanaaniter in der Ebene Jesreel bis nach Bet-Schean haben eiserne Kriegswagen.") \\ Josua 17 ^{17} (MNG . Da antwortete Josua den beiden Josephstämmen Ephraim und Manasse: »Du bist ein sehr zahlreiches und sehr starkes Volk; so sollst du nicht nur ein Los erhalten;) (LUTH1545 . Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein groß Volk, und weil du so groß bist, mußt du nicht ein Los haben,) (LUTH1912 . Josua sprach zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein großes Volk; und weil du so groß bist, sollst du nicht nur ein Los haben,) (SCH1951 . Da sprach Josua zum Hause Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein großes Volk und hast eine große Kraft, du sollst nicht nur ein Los haben;) (ELB1871 . Da sprach Josua zum Hause Joseph, zu Ephraim und zu Manasse, und sagte: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; nicht ein Los sollst du haben,) (NEUE . Da erwiderte Josua den Nachkommen Josefs, den Stämmen Efraďm und Manasse: "Ja, ihr seid ein großes und starkes Volk und sollt nicht nur einen Losanteil haben.) \\ Josua 17 ^{18} (MNG . denn ein Bergland wird dir zuteil werden. Da es Wald ist, mußt du ihn ausroden: dann werden auch die Ausläufer (d.h. die anliegenden Gegenden) dir zuteil werden; denn du wirst die Kanaanäer vertreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben und wenn sie auch stark sind.«) (LUTH1545 . sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist; den haue um, so wird er deines Loses Ende sein, wenn du die Kanaaniter vertreibest, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.) (LUTH1912 . sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst, die eiserne Wagen haben und mächtig sind.) (SCH1951 . sondern das Gebiet soll dein sein, wo der Wald ist; den rode dir aus, und es sollen die Ausgänge des Waldes dein sein; denn du sollst die Kanaaniter vertreiben, eben weil sie eiserne Wagen haben und mächtig sind!) (ELB1871 . sondern das Gebirge soll dir zuteil werden. Da es ein Wald ist, so haue ihn aus, und seine Ausläufer sollen dir gehören; denn du wirst die Kanaaniter austreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben, und wenn sie auch stark sind.) (NEUE . Ihr bekommt ein bewaldetes Bergland mit seinen Ausläufern dazu. Den Wald könnt ihr roden, und die Kanaaniter werdet ihr vertreiben, auch wenn sie stark sind und eiserne Kampfwagen haben.") \\ Josua 18 ^{1} (MNG . Hierauf versammelte sich die ganze Volksgemeinde der Israeliten in Silo und schlug dort das Offenbarungszelt auf; denn das Land lag unterworfen vor ihnen da.) (LUTH1545 . Und es versammelte sich die ganze Gemeine der Kinder Israel gen Silo und richteten daselbst auf die Hütte des Stifts. Und das Land war ihnen unterworfen.) (LUTH1912 . Und es versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel gen Silo und richteten daselbst auf die Hütte des Stifts, und das Land war ihnen unterworfen.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammelte sich zu Silo und schlug daselbst die Stiftshütte auf, und das Land war ihnen unterworfen.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel versammelte sich nach Silo, und sie schlugen daselbst das Zelt der Zusammenkunft auf; und das Land war vor ihnen unterjocht.) (NEUE . Die ganze Gemeinschaft Israels versammelte sich in Schilo und richtete dort das Zelt der Begegnung mit Gott auf. Das Land war jetzt erobert.) \\ Josua 18 ^{2} (MNG . Nun waren aber unter den Israeliten noch sieben Stämme übrig, deren Erbbesitz man noch nicht ausgeteilt hatte.) (LUTH1545 . Und waren noch sieben Stämme der Kinder Israel, denen sie ihr Erbteil nicht ausgeteilet hatten.) (LUTH1912 . Und es waren noch sieben Stämme der Kinder Israel, denen sie ihr Erbteil nicht ausgeteilt hatten.) (SCH1951 . Es waren aber noch sieben Stämme der Kinder Israel, denen sie ihr Erbe nicht ausgeteilt hatten.) (ELB1871 . Und es blieben unter den Kindern Israel sieben Stämme übrig, deren Erbteil man noch nicht ausgeteilt hatte.) (NEUE . Allerdings hatten sieben Stämme ihr Land noch nicht in Besitz genommen.) \\ Josua 18 ^{3} (MNG . Da sagte Josua zu den Israeliten: »Wie lange wollt ihr noch lässig bleiben, statt hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?) (LUTH1545 . Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so laß, daß ihr nicht hingehet, das Land einzunehmen, das euch der HErr, eurer Väter GOtt, gegeben hat?) (LUTH1912 . Und Josua sprach zu den Kinder Israel: Wie lange seid ihr so laß, daß ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HERR, euer Väter Gott, gegeben hat?) (SCH1951 . Und Josua sprach zu Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lässig und gehet nicht hin, das Land einzunehmen, das euch der HERR, eurer Väter Gott, gegeben hat?) (ELB1871 . Da sprach Josua zu den Kindern Israel: Wie lange werdet ihr euch lässig zeigen hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, welches Jehova, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?) (NEUE . Da sagte Josua zu den Israeliten: "Wie lange wollt ihr noch warten, bis ihr das Land, das Jahwe, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat, nun auch in Besitz nehmt?) \\ Josua 18 ^{4} (MNG . Bestimmt doch drei Männer aus jedem Stamm, so will ich sie aussenden, damit sie sich daranmachen, das Land zu durchwandern und es schriftlich aufzunehmen mit Rücksicht auf den für sie erforderlichen Erbbesitz. Wenn sie dann zu mir zurückgekommen sind,) (LUTH1545 . Schaffet euch aus jeglichem Stamm drei Männer, daß ich sie sende, und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und beschreiben es nach ihren Erbteilen und kommen zu mir.) (LUTH1912 . Schafft euch aus jeglichem Stamm drei Männer, daß ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und zu mir kommen.) (SCH1951 . Nehmt aus jedem Stamme drei Männer, so will ich sie aussenden; und sie sollen sich aufmachen und das Land durchziehen und es nach Bedürfnis ihrer Erbteile aufzeichnen und alsdann wieder zu mir kommen.) (ELB1871 . Nehmet euch drei Männer für den Stamm, und ich will sie aussenden; und sie sollen sich aufmachen und das Land durchwandern und es aufschreiben nach Verhältnis ihres Erbteils, und dann zu mir kommen.) (NEUE . Wählt drei Männer aus jedem Stamm aus, die ich durchs Land schicken kann. Sie sollen die Gebiete erfassen, in denen sie wohnen wollen, und dann zu mir zurückkommen.) \\ Josua 18 ^{5} (MNG . mögen sie es in sieben Teile unter sich verteilen. Juda soll sein Gebiet im Süden behalten und das Haus Josephs auf seinem Gebiet im Norden bleiben;) (LUTH1545 . Teilet das Land in sieben Teile. Juda soll bleiben auf seiner Grenze von Mittag her, und das Haus Joseph soll bleiben auf seiner Grenze von Mitternacht her.) (LUTH1912 . Teilt das Land in sieben Teile. Juda soll bleiben auf seiner Grenze von Mittag her, und das Haus Josephs soll bleiben auf seiner Grenze von Mitternacht her.) (SCH1951 . Sie sollen das Land in sieben Teile zerlegen. Juda soll in seinem Gebiet bleiben gegen Mittag, und das Haus Joseph soll in seinem Gebiete bleiben gegen Mitternacht.) (ELB1871 . Und sie sollen es unter sich in sieben Teile verteilen. Juda soll auf seinem Gebiet bleiben gegen Süden, und das Haus Joseph soll auf seinem Gebiet bleiben gegen Norden.) (NEUE . Das ganze Land sollen sie in sieben Gebiete aufteilen, wobei sie die Wohngebiete von Juda im Süden und den Josefstämmen im Norden aussparen.) \\ Josua 18 ^{6} (MNG . ihr aber fertigt schriftlich eine Übersicht des Landes bei Zerlegung in sieben Teile an und bringt die Aufzeichnung mir hierher, so will ich das Los für euch werfen hier vor dem HERRN, unserm Gott.) (LUTH1545 . Ihr aber beschreibet das Land der sieben Teile und bringet sie zu mir hieher, so will ich euch das Los werfen vor dem HErrn, unserm GOtt.) (LUTH1912 . Ihr aber schreibt die sieben Teile der Lande auf und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HERRN, unserm Gott.) (SCH1951 . Ihr aber fertiget eine Aufzeichnung des Landes an in sieben Teilen und bringet sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HERRN, unserm Gott.) (ELB1871 . Ihr aber sollt das Land aufschreiben zu sieben Teilen und mir das Verzeichnis hierherbringen; und ich werde euch das Los werfen, hier vor Jehova, unserem Gott.) (NEUE . So sollt ihr die sieben Teile schriftlich aufnehmen und mir die Liste herbringen. Dann werde ich sie hier vor Jahwe, unserem Gott, für euch auslosen.) \\ Josua 18 ^{7} (MNG . Denn die Leviten erhalten keinen Landbesitz unter euch, weil das Priestertum des HERRN ihr Erbteil ist; Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihren Erbbesitz bereits im Ostjordanlande empfangen, den ihnen Mose, der Knecht Gottes, angewiesen hat.«) (LUTH1545 . Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HErrn ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseit des Jordans gegen dem Morgen, das ihnen Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat.) (LUTH1912 . Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen jenseit des Jordans, gegen Morgen, das ihnen Mose, der Knecht Gottes, gegeben hat.) (SCH1951 . Denn die Leviten haben keinen Teil unter euch, sondern das Priestertum des HERRN ist ihr Erbteil. So haben Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse ihr Erbteil jenseits des Jordan, gegen Morgen, empfangen, welchen ihnen Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat.) (ELB1871 . Denn die Leviten haben kein Teil in eurer Mitte, denn das Priestertum Jehovas ist ihr Erbteil. Und Gad und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben jenseit des Jordan, gegen Osten, ihr Erbteil empfangen, welches Mose, der Knecht Jehovas, ihnen gegeben hat.) (NEUE . Nur die Leviten bekommen kein eigenes Land unter euch, denn ihr Erbbesitz ist das Priestertum für Jahwe. Auch die Stämme Gad, Ruben und halb Manasse bekommen nichts mehr zugeteilt, denn sie haben ihren Erbbesitz schon im Ostjordanland von Mose, dem Diener Jahwes, erhalten.") \\ Josua 18 ^{8} (MNG . Da machten sich die Männer auf den Weg, und Josua gab ihnen, als sie zur schriftlichen Aufnahme des Landes aufbrachen, die Weisung: »Geht hin, durchwandert das Land und nehmt es schriftlich auf; dann kommt wieder zu mir, so will ich hier zu Silo das Los für euch vor dem HERRN werfen.«) (LUTH1545 . Da machten sich die Männer auf, daß sie hingingen. Und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land zu beschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und beschreibet es und kommt wieder zu mir, daß ich euch hie das Los werfe vor dem HErrn zu Silo.) (LUTH1912 . Da machten sich die Männer auf, daß sie hingingen; und Josua gebot ihnen, da sie hin wollten gehen, das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und schreibt es auf und kommt wieder zu mir, daß ich euch hier das Los werfe vor dem HERRN zu Silo.) (SCH1951 . Da machten sich die Männer auf und gingen hin. Und Josua gebot ihnen, als sie hingingen, um das Land aufzuzeichnen, und sprach: Gehet hin und durchwandelt das Land und zeichnet es auf und kommt wieder zu mir, so will ich euch hier, zu Silo, das Los werfen vor dem HERRN!) (ELB1871 . Und die Männer machten sich auf und gingen hin. Und Josua gebot denen, die hingingen, um das Land aufzuschreiben, und sprach: Gehet hin und durchwandert das Land und schreibet es auf und kommet wieder zu mir; und hier werde ich euch das Los werfen vor Jehova, zu Silo.) (NEUE . Da machten sich die Männer auf den Weg. Josua hatte ihnen befohlen: "Zieht durch das ganze Land und nehmt es schriftlich auf! Wenn ihr fertig seid, bringt ihr eure Verzeichnisse zu mir! Ich werde dann hier vor Jahwe in Schilo die Gebiete für euch auslosen.") \\ Josua 18 ^{9} (MNG . So machten sich denn die Männer auf den Weg, zogen durch das Land und trugen es Stadt für Stadt unter Zerlegung in sieben Teile in ein Buch ein; dann kehrten sie zu Josua ins Lager nach Silo zurück.) (LUTH1545 . Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und beschrieben es auf einen Brief nach den Städten in sieben Teile; und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.) (LUTH1912 . Also gingen die Männer hin und durchzogen das Land und schrieben es auf in einen Brief nach den Städten in sieben Teile und kamen zu Josua ins Lager gen Silo.) (SCH1951 . Also gingen diese Männer hin und durchzogen das Land und zeichneten es auf, nach den Städten, in sieben Teilen, in einer Buchrolle und kamen zu Josua in das Lager gen Silo.) (ELB1871 . Und die Männer gingen hin und durchzogen das Land und schrieben es, nach den Städten, zu sieben Teilen auf in ein Buch; und sie kamen zu Josua in das Lager nach Silo zurück.) (NEUE . Die Männer durchzogen also das ganze Land und fertigten eine Liste aller Städte an, die in jedem der sieben Teile lagen. Dann kehrten sie ins Lager bei Schilo zurück und überreichten die entstandene Schriftrolle Josua.) \\ Josua 18 ^{10} (MNG . Da warf Josua das Los für sie zu Silo vor dem HERRN, und Josua verteilte dort das Land unter die Israeliten, wie es ihren Anteilen (oder: Abteilungen) entsprach.) (LUTH1545 . Da warf Josua das Los über sie zu Silo vor dem HErrn und teilete daselbst das Land aus unter die Kinder Israel, einem jeglichen sein Teil.) (LUTH1912 . Da warf Josua das Los über sie zu Silo vor dem HERRN und teilte daselbst das Land aus unter die Kinder Israel, einem jeglichen sein Teil.) (SCH1951 . Da warf ihnen Josua das Los zu Silo, vor dem HERRN, und teilte daselbst das Land aus unter die Kinder Israel, einem jeden sein Teil.) (ELB1871 . Da warf ihnen Josua das Los zu Silo vor Jehova. Und Josua teilte daselbst das Land den Kindern Israel aus nach ihren Abteilungen.) (NEUE . Dieser ließ Jahwe durch das Los entscheiden und teilte den restlichen Stämmen Israels das Land zu.) \\ Josua 18 ^{11} (MNG . So kam denn das Los für die Geschlechter des Stammes Benjamin heraus, und zwar kam das Gebiet, das ihnen durchs Los zufiel, zwischen die Stämme Juda und Joseph zu liegen.) (LUTH1545 . Und das Los des Stamms der Kinder Benjamin fiel nach ihren Geschlechtern, und die Grenze ihres Loses ging aus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph.) (LUTH1912 . Und das Los des Stammes der Kinder Benjamin fiel nach ihren Geschlechtern, und die Grenze ihres Loses ging aus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph.) (SCH1951 . Und das Los fiel für den Stamm der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern und das für sie erloste Gebiet kam zwischen die Kinder Juda und die Kinder Joseph zu liegen.) (ELB1871 . Und es kam herauf das Los des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern. Und das Gebiet ihres Loses kam heraus zwischen den Kindern Juda und den Kindern Joseph.) (NEUE . Das Los für den Stamm Benjamin und seine Sippen fiel auf das Gebiet zwischen dem Stamm Juda und den Josefstämmen.) \\ Josua 18 ^{12} (MNG . Ihre Nordgrenze begann aber am Jordan, zieht sich dann aufwärts nach dem Bergzuge nördlich von Jericho und von da auf das Gebirge nach Westen zu und endet nach der Wüste von Beth-Awen hin.) (LUTH1545 . Und ihre Grenze war an der Ecke gegen Mitternacht vom Jordan an und gehet herauf an der Seite Jerichos von mitternachtwärts; und kommt aufs Gebirge gegen abendwärts und gehet aus an der Wüste Beth-Aven;) (LUTH1912 . Und ihre Grenze war an der Seite gegen Mitternacht vom Jordan an und geht herauf an der Mitternachtseite Jerichos und kommt aufs Gebirge abendwärts und geht aus nach der Wüste Beth-Aven) (SCH1951 . Und ihre nördliche Grenze begann am Jordan und zieht sich über den Bergrücken nördlich von Jericho und über das Gebirge abendwärts und endigt gegen die Wüste von Beth-Aven) (ELB1871 . Und ihre Grenze auf der Nordseite fing am Jordan an; und die Grenze stieg hinauf nach der Nordseite von Jericho und stieg auf das Gebirge gegen Westen, und ihr Ausgang war nach der Wüste von Beth-Awen hin;) (NEUE . Seine Nordgrenze begann am Jordan und stieg dann nördlich von Jericho auf das Gebirge nach Westen zu und endete im Weidegebiet von Bet-Awen.) \\ Josua 18 ^{13} (MNG . Von dort geht die Grenze dann nach Lus hinüber, nach dem Höhenzuge südlich von Lus, das ist Bethel; dann senkt sich die Grenze hinab nach Ateroth-Addar über den Berg, der südlich von Unter-Beth-Horon liegt.) (LUTH1545 . und gehet von dannen gen Lus, an der Seite her an Lus gegen mittagwärts, das ist Bethel, und kommt hinab gen Atharoth-Adar an dem Berge, der vom Mittag liegt an dem niedern Beth-Horon.) (LUTH1912 . und geht von da gen Lus, an der Seite her an Lus mittagwärts, das ist Beth-El, und kommt hinab gen Ataroth-Adar an den Berg, der gegen Mittag liegt von dem niederen Beth-Horon.) (SCH1951 . und geht von dort hinüber nach Lus, über den Bergrücken südlich von Lus, das ist Bethel; und kommt hinab gen Atarot-Addar an den Berg, der gegen Mittag liegt, an dem untern Beth-Horon.) (ELB1871 . und von dort ging die Grenze hinüber nach Lus, nach der Südseite von Lus, das ist Bethel; und die Grenze stieg hinab nach Ateroth-Addar, bei dem Berge, der südlich von Unter-Beth-Horon ist. -) (NEUE . Dann zog sie sich hinüber nach Lus, dem heutigen Bet-El, lief südlich der Stadt über den Höhenzug bis nach Atrot-Addar hinunter zu dem Berg, der südlich vom unteren Bet-Horon liegt.) \\ Josua 18 ^{14} (MNG . Sodann zieht die Grenze in veränderter Richtung auf ihrer Westseite nach Süden von dem Berg an, der südlich Beth-Horon gegenüber liegt, und endet bei Kirjath-Baal, das ist die judäische Stadt Kirjath-Jearim. Dies ist die Westseite.) (LUTH1545 . Danach neiget sie sich und lenket sich um zur Ecke des Abends gegen Mittag von dem Berge, der vor Beth-Horon gegen mittagwärts liegt, und endet sich an Kiriath-Baal, das ist Kiriath-Jearim, die Stadt der Kinder Juda; das ist die Ecke gegen Abend.) (LUTH1912 . Darnach neigt sie sich und lenkt sich um zur Seite des Abends gegen Mittag von dem Berge an, der vor Beth-Horon mittagswärts liegt, und endet an Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, die Stadt der Kinder Juda. Das ist die Seite gegen Abend.) (SCH1951 . Darnach zieht sie sich weiter und wendet sich um nach der Abendseite, südlich von dem Berge, der mittagwärts vor Beth-Horon liegt, und endigt bei Kirjat-Baal, das ist Kirjat-Jearim, die Stadt der Kinder Juda. Das ist die westliche Seite.) (ELB1871 . Und die Grenze zog sich herum und wandte sich nach der Westseite, südwärts von dem Berge, der vor Beth-Horon nach Süden liegt, und ihr Ausgang war nach Kirjath-Baal hin, das ist Kirjath-Jearim, einer Stadt der Kinder Juda; das war die Westseite. -) (NEUE . Von seiner Westseite aus wandte sie sich nach Süden und lief bis nach Kirjat-Baal, dem heutigen Kirjat-Jearim, das zu Juda gehört. Das war seine Westgrenze.) \\ Josua 18 ^{15} (MNG . Die Südseite aber beginnt bei der Stadtgrenze von Kirjath-Jearim und setzt sich dann westwärts fort nach der Quelle des Wassers von Nephthoah;) (LUTH1545 . Aber die Ecke gegen Mittag ist von Kiriath-Jearim an und gehet aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoah;) (LUTH1912 . Aber die Seite gegen Mittag ist von Kirjath-Jearim an und geht aus gegen Abend und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoa) (SCH1951 . Die Südseite aber beginnt am Ende von Kirjat-Jearim; und die Grenze setzt sich fort gegen Abend bis zum Wasserbrunnen Nephtoach) (ELB1871 . Und die Südseite fing an am Ende von Kirjath-Jearim; und die Grenze lief aus nach Westen hin, und sie lief nach der Quelle des Wassers Nephtoach hin;) (NEUE . Die Südgrenze begann am westlichen Ende von Kirjat-Jearim und führte ostwärts zur Quelle Neftoach,) \\ Josua 18 ^{16} (MNG . dann läuft die Grenze hinab bis an das Ende des Berges, der östlich vom Tal Ben-Hinnom und nördlich von der Talebene Rephaim liegt, zieht dann in das Hinnomtal hinab südlich vom Bergrücken der Jebusiter und weiter hinab zur Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle);) (LUTH1545 . und gehet herab an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohns Hinnoms liegt, welches im Grunde Raphaim gegen Mitternacht liegt; und gehet herab durchs Tal Hinnom an der Seite der Jebusiter am Mittag und kommt hinab zum Brunnen Rogel;) (LUTH1912 . und geht herab an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms liegt, am Grunde Rephaim gegen Mitternacht, und geht durchs Tal Hinnom an der Mittagseite des Jebusiters und kommt hinab zum Brunnen Rogel) (SCH1951 . und geht hinab bis an das Ende des Berges, der vor dem Tal des Sohnes Hinnom ist, welches im Tal Rephaim gegen Mitternacht liegt, und zieht sich durch das Tal Hinnom hinab an der Südseite der Jebusiter und kommt hinab zum Brunnen Rogel;) (ELB1871 . und die Grenze stieg hinab zu dem Ende des Berges, welcher vor dem Tale des Sohnes Hinnoms in der Talebene der Rephaim gegen Norden liegt; und sie stieg das Tal Hinnom hinab nach der Südseite der Jebusiter, und sie stieg hinab nach En-Rogel;) (NEUE . dann senkte sie sich zum Fuß des Berges an der Nordseite der Ebene Refaďm, hinter dem das Hinnom-Tal beginnt, und führte dann durch das Hinnom-Tal am Südabhang der Jebusiterstadt entlang zur Bleicherquelle En-Rogel.) \\ Josua 18 ^{17} (MNG . alsdann läuft sie mit veränderter Richtung nordwärts, und zwar nach En-Semes und weiter nach Geliloth (= Gilgal) hin, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, senkt sich dann hinab zum Felsen Bohans, des Sohnes Rubens,) (LUTH1545 . und zeucht sich von mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus zu den Haufen, die gegen Adumim hinauf liegen, und kommt herab zum Stein Bohen, des Sohns Rubens;) (LUTH1912 . und zieht sich mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus gen Geliloth, das gegenüber der Steige Adummim liegt, und kommt herab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,) (SCH1951 . und zieht sich gegen Mitternacht und läuft gen En-Semes und weiter gen Gelilot, das der Anhöhe Adummim gegenüberliegt, und kommt herab zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,) (ELB1871 . und sie zog sich nordwärts herum und lief nach En-Semes, und sie lief nach Geliloth hin, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt; und sie stieg hinab zum Steine Bohans, des Sohnes Rubens,) (NEUE . Von dort lief sie nordwärts zur Sonnenquelle En-Schemesch und weiter zu den Bezirken, die der Adummim-Steige gegenüber liegen, bis hinab zum Stein Bohans, des Rubeniten.) \\ Josua 18 ^{18} (MNG . und geht hinüber zu dem Höhenzug, der nordwärts der Araba gegenüber liegt; hierauf senkt die Grenze sich in die Araba hinab,) (LUTH1545 . und gehet zur Seite hin neben dem Gefilde, das gegen Mitternacht liegt, und kommt hinab aufs Gefilde;) (LUTH1912 . und geht zur Seite hin neben dem Gefilde, das gegen Mitternacht liegt, und kommt hinab aufs Gefilde) (SCH1951 . und geht hinüber zu dem Bergrücken gegenüber der nördlichen Ebene und kommt hinab auf die Ebene) (ELB1871 . und ging hinüber nach der Seite, die der Araba nordwärts gegenüber liegt, und stieg hinab nach der Araba;) (NEUE . Sie ging nördlich am Bergrücken von Bet-Araba vorbei und führte dann weiter in die Araba hinunter.) \\ Josua 18 ^{19} (MNG . läuft dann hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Beth-Hogla und erreicht ihr Ende an der Nordspitze des Salzmeeres, am südlichen Ende des Jordans. Dies ist die Südgrenze.) (LUTH1545 . und gehet an der Seite Beth-Haglas, die gegen Mitternacht liegt, und ist sein Ende an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht an dem Ort des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze.) (LUTH1912 . und geht an der Seite Beth-Hoglas, das gegen Mitternacht liegt, und ihr Ende ist an der Zunge des Salzmeers gegen Mitternacht, an dem Ende des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze.) (SCH1951 . und geht an die Seite von Beth-Hogla, das gegen Mitternacht liegt, und die Grenze endigt an der nördlichen Zunge des Salzmeeres, am südlichen Ende des Jordan; das ist die südliche Grenze.) (ELB1871 . und die Grenze ging hinüber nach der Nordseite von Beth-Hogla, und der Ausgang der Grenze war nach der nördlichen Zunge des Salzmeeres, nach dem südlichen Ende des Jordan hin. Das war die Südgrenze. -) (NEUE . Dann lief die Grenze nördlich am Bergrücken von Bet-Hogla vorbei und endete an der Einmündung des Jordan in das Salzmeer.) \\ Josua 18 ^{20} (MNG . Der Jordan aber bildet die Grenze auf der Ostseite. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Benjamin nach seinen Grenzen ringsum.) (LUTH1545 . Aber die Ecke gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher unter ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Aber die Seite gegen Morgen soll der Jordan enden. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Grenzen umher nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Aber der Jordan begrenzt es auf der Seite gegen Morgen. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin und seine Grenzen, wie sie ihre Geschlechter ringsum einschließen.) (ELB1871 . Und der Jordan begrenzte es an der Ostseite. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin, nach seinen Grenzen ringsum, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Die Ostgrenze des Gebietes, das den Sippen des Stammes Benjamin zugeteilt wurde, bildete der Jordan.) \\ Josua 18 ^{21} (MNG . Die Städte der Geschlechter des Stammes Benjamin aber sind: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz,) (LUTH1545 . Die Städte aber des Stamms der Kinder Benjamin, unter ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hagla, Emek-Reziz,) (LUTH1912 . Die Städte aber des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz,) (SCH1951 . Die Städte aber des Stammes der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho,) (ELB1871 . Und die Städte des Stammes der Kinder Benjamin, nach ihren Geschlechtern, waren: Jericho und Beth-Hogla und Emek-Keziz,) (NEUE . Dem Stamm und seinen Sippen gehörten folgende Städte: Jericho, Bet-Hogla, Emek-Keziz,) \\ Josua 18 ^{22} (MNG . Beth-Araba, Zemaraim, Bethel,) (LUTH1545 . Beth-Araba, Zemaraim, Bethel.) (LUTH1912 . Beth-Araba, Zemaraim, Beth-El,) (SCH1951 . Beth-Hogla, Emek-Keziz, Beth-Araba,) (ELB1871 . und Beth-Araba und Zemaraim und Bethel,) (NEUE . Bet-Araba, Zemarajim, Bet-El,) \\ Josua 18 ^{23} (MNG . Awwim, Para, Ophra,) (LUTH1545 . Avim, Hapara, Ophra,) (LUTH1912 . Avvim, Happara, Ophra,) (SCH1951 . Zemaraim, Bethel, Avvim, Parah,) (ELB1871 . und Awim und Para und Ophra,) (NEUE . Awim, Para, Ofra,) \\ Josua 18 ^{24} (MNG . Kephar-Ammoni, Ophni und Geba: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern;) (LUTH1545 . Kaphar-Amonai, Aphni, Gaba. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Kaphar-Ammonai, Ophni, Geba. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Ophra, Kephar-Ammoni, Ophni und Geba. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Kephar-Ammoni und Ophni und Geba: Zwölf Städte und ihre Dörfer;) (NEUE . Kefar-Ammoni, Ofni und Geba. Das waren zwölf Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 18 ^{25} (MNG . Gibeon, Rama, Beeroth,) (LUTH1545 . Gibeon, Rama, Beeroth,) (LUTH1912 . Gibeon Rama, Beeroth,) (SCH1951 . Gibeon, Rama, Beerot, Mizpe,) (ELB1871 . Gibeon und Rama und Beeroth,) (NEUE . Dazu kamen noch Gibeon, Rama, Beerot,) \\ Josua 18 ^{26} (MNG . Mizpe, Kephira, Moza,) (LUTH1545 . Mizpe, Kaphira, Moza,) (LUTH1912 . Mizpe, Kaphira, Moza,) (SCH1951 . Kephira, Moza, Reckem, Jirpeel, Thareala,) (ELB1871 . und Mizpe und Kephira und Moza,) (NEUE . Mizpe, Kefira, Moza,) \\ Josua 18 ^{27} (MNG . Rekem, Jirpeel, Tharala,) (LUTH1545 . Rekem, Jerpeel, Thareala,) (LUTH1912 . Rekem, Jerpeel, Thareala,) (SCH1951 . Zela, Eleph und Jebusi, das ist Jerusalem, Gibeat und Kirjat.) (ELB1871 . und Rekem und Jirpeel und Tarala,) (NEUE . Rekem, Jirpeel, Tarala,) \\ Josua 18 ^{28} (MNG . Zela, Eleph und die Jebusiterstadt, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath: 14 Städte mit den zugehörigen Dörfern. Das ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Benjamin.) (LUTH1545 . Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeath, Kiriath: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Zela, Eleph und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath. Vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das sind vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das ist das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . und Zela, Eleph, und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Zela, Elef, die Jebusiterstadt, das heutige Jerusalem, Gibea und Kirjat. Das sind 14 Städte mit ihren Dörfern. Das war der Erbbesitz der Sippen des Stammes Benjamin.) \\ Josua 19 ^{1} (MNG . Dann kam das zweite Los heraus für Simeon, für die Geschlechter des Stammes der Simeoniten; und zwar lag ihr Erbteil mitten im Erbbesitz der Judäer.) (LUTH1545 . Danach fiel das andere Los des Stamms der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern; und ihr Erbteil war unter dem Erbteil der Kinder Juda.) (LUTH1912 . Darnach fiel das zweite Los auf den Stamm der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern; und ihr Erbteil war unter dem Erbteil der Kinder Juda.) (SCH1951 . Darnach fiel das zweite Los auf Simeon, für den Stamm der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern, und ihr Erbteil befand sich inmitten des Erbteils der Kinder Juda.) (ELB1871 . Und das zweite Los kam herauf für Simeon, für den Stamm der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern; und ihr Erbteil war mitten in dem Erbteil der Kinder Juda.) (NEUE . Das zweite Los fiel auf den Stamm Simeon mit seinen Sippen. Sein Erbbesitz befand sich mitten im Stammesgebiet von Juda.) \\ Josua 19 ^{2} (MNG . Es wurde ihnen aber als ihr Erbbesitz zuteil: Beerseba, Seba, Molada,) (LUTH1545 . Und es ward ihnen zum Erbteil Beer-Seba, Seba, Molada,) (LUTH1912 . Und es ward ihnen zum Erbteil Beer-Seba, Seba, Molada,) (SCH1951 . Und ihnen ward als ihr Erbbesitz zuteil: Beer-Seba,) (ELB1871 . Und es ward ihnen zum Erbteil: Beerseba und Scheba und Molada,) (NEUE . Ihm gehörten die Städte Beerscheba oder Scheba, Molada) \\ Josua 19 ^{3} (MNG . Hazar-Sual, Bala, Ezem,) (LUTH1545 . Hazar-Sual, Bala, Azem,) (LUTH1912 . Hazar-Sual, Bala, Ezem,) (SCH1951 . Molada, Hazar-Schual, Bala,) (ELB1871 . und Hazar-Schual und Bala und Ezem,) (NEUE . Hazar-Schual, Baala, Ezem,) \\ Josua 19 ^{4} (MNG . Eltholad, Bethul, Horma,) (LUTH1545 . El-Tholad, Bethul, Horma,) (LUTH1912 . Eltholad, Bethul, Horma,) (SCH1951 . Ezem, El-Tolad, Betuel und Horma,) (ELB1871 . und Eltolad und Bethul und Horma,) (NEUE . Eltolad, Betul, Horma,) \\ Josua 19 ^{5} (MNG . Ziklag, Beth-Markaboth, Hazar-Susa,) (LUTH1545 . Ziklag, Beth-Markaboth, Hazar, Sussa,) (LUTH1912 . Ziklag, Beth-Markaboth, Hazar-Susa,) (SCH1951 . Ziklag, Beth-Hammarkabot, Hazar-Susa, Beth-Lebaot und Saruhen.) (ELB1871 . und Ziklag und Beth-Markaboth und Hazar-Susa,) (NEUE . Ziklag, Bet-Markabot, Hazar-Susa,) \\ Josua 19 ^{6} (MNG . Beth-Lebaoth und Saruhen: 13 Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Beth-Lebaoth, Saruhen. Das sind dreizehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Beth-Lebaoth, Saruhen. Das sind dreizehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind dreizehn Städte und ihre Dörfer. Ain, Rimmon, Eter und Asan.) (ELB1871 . und Beth-Lebaoth und Scharuchen: dreizehn Städte und ihre Dörfer;) (NEUE . Bet-Lebaot und Scharuhen. Das waren 13 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 19 ^{7} (MNG . Ferner Ain, Rimmon, Ether und Asan: 4 Städte mit den zugehörigen Dörfern;) (LUTH1545 . Ain, Rimon, Ether, Asan. Das sind vier Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Ain, Rimmon, Ehter, Asan. Das sind vier Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das sind vier Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Ain, Rimmon und Ether und Aschan: vier Städte und ihre Dörfer;) (NEUE . Dazu kamen noch weitere vier Städte mit ihren Dörfern: Ajin, Rimmon, Eter und Aschan) \\ Josua 19 ^{8} (MNG . außerdem alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen bis nach Baalath-Beer, dem Rama des Südlandes. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Simeon.) (LUTH1545 . Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen, bis gen Baalath-Beer-Ramath gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Simeon in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen, bis gen Baalath-Beer-Ramath gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Dazu alle Dörfer, die um diese Städte liegen bis gen Baalat-Beer-Ramat, gegen Mittag. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . und alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen, bis Baalath-Beer, das ist Süd-Ramath. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Simeon, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . und die Dörfer, die in dem ganzen Gebiet um diese Städte herum bis nach Baalat-Beer und Ramat-Negev liegen. Das war der Erbbesitz der Sippen des Stammes Simeon.) \\ Josua 19 ^{9} (MNG . Von dem Anteil der Judäer war der Erbbesitz der Simeoniten genommen; denn der Anteil der Judäer war für diese zu groß; daher erhielten die Simeoniten ihren Erbbesitz mitten in deren Besitztum.) (LUTH1545 . Denn der Kinder Simeon Erbteil ist unter der Schnur der Kinder Juda. Weil das Erbteil der Kinder Juda ihnen zu groß war, darum erbeten die Kinder Simeon unter ihrem Erbteil.) (LUTH1912 . Denn der Kinder Simeon Erbteil ist unter dem Erbteil der Kinder Juda. Weil das Erbteil der Kinder Juda ihnen zu groß war, darum erbten die Kinder Simeon unter ihrem Erbteil.) (SCH1951 . Denn das Erbteil der Kinder Simeon gehörte zum Anteil der Kinder Juda; weil das Erbteil der Kinder Juda für sie zu groß war, darum erbten die Kinder Simeon inmitten ihres Erbteils.) (ELB1871 . Von der Meßschnur der Kinder Juda war das Erbteil der Kinder Simeon; denn das Teil der Kinder Juda war zu groß für sie, und so erhielten die Kinder Simeon ihr Erbteil mitten in ihrem Erbteil.) (NEUE . Sein Anteil wurde also vom Land des Stammes Juda genommen, weil Judas Anteil zu groß für ihn allein war. Deswegen lag das Gebiet Simeons mitten in Juda.) \\ Josua 19 ^{10} (MNG . Hierauf kam das dritte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Sebulon; und die Grenze ihres Erbbesitzes reichte bis Sarid.) (LUTH1545 . Das dritte Los fiel auf die Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; und die Grenze ihres Erbteils war bis gen Sarid;) (LUTH1912 . Das dritte Los fiel auf die Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; und die Grenze ihres Erbteils war bis gen Sarid) (SCH1951 . Das dritte Los fiel auf die Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern. Und das Gebiet ihres Erbteils erstreckte sich bis gen Sarid.) (ELB1871 . Und das dritte Los kam herauf für die Kinder Sebulon, nach ihren Geschlechtern. Und die Grenze ihres Erbteils war bis Sarid;) (NEUE . Das dritte Los fiel auf den Stamm Sebulon mit seinen Sippen. Sein Gebiet reichte bis nach Sarid.) \\ Josua 19 ^{11} (MNG . Ihre Grenze geht aber westwärts hinauf, und zwar nach Marala hin, berührt Dabbeseth und stößt an den Bach, der östlich von Jokneam fließt.) (LUTH1545 . und gehet hinauf zu abendwärts gen Mareala und stößet an Dabaseth und stößet an den Bach, der vor Jakneam fleußt;) (LUTH1912 . und geht hinauf abendwärts gen Mareala und stößt an Dabbeseth und stößt an den Bach, der vor Jokneam fließt,) (SCH1951 . Und seine Grenze geht hinauf abendwärts bis nach Marela, berührt Dabbaset und stößt an den Bach, der vor Jokneam fließt,) (ELB1871 . und ihre Grenze stieg hinauf westwärts, und zwar nach Marhala, und stieß an Dabbescheth und stieß an den Bach, der vor Jokneam fließt;) (NEUE . Von dort aus stieg die Grenze westwärts nach Marala, stieß an Dabbeschet und folgte dem Bach, der vor Jokneam fließt.) \\ Josua 19 ^{12} (MNG . Aber auf der östlichen Seite von Sarid, gegen Sonnenaufgang, wendet sie sich nach dem Gebiet von Kisloth-Thabor, geht weiter nach Daberath, zieht sich aufwärts nach Japhia,) (LUTH1545 . und wendet sich von Sarid gegen der Sonnen Aufgang bis an die Grenze Kisloth-Thabor; und kommt hinaus gen Dabrath und langet hinauf gen Japhia.) (LUTH1912 . und wendet sich von Sarid gegen der Sonne Aufgang bis an die Grenze Kisloth-Thabor und kommt hinaus gen Dabrath und reicht hinauf gen Japhia,) (SCH1951 . und wendet sich von Sarid, vorn gegen Aufgang der Sonne, gegen das Gebiet Kislot-Tabor und kommt hinaus gen Dabrat und geht hinauf gen Japhia.) (ELB1871 . und sie kehrte um von Sarid, ostwärts, gegen Sonnenaufgang, nach der Grenze von Kisloth-Tabor, und lief nach Daberath hin und stieg hinauf nach Japhija;) (NEUE . Nach Osten zu lief die Grenze von Sarid am Gebiet von Kislot-Tabor vorbei nach Daberat und hinauf nach Jafia.) \\ Josua 19 ^{13} (MNG . läuft von da ostwärts, gegen Sonnenaufgang, nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin hinüber, läuft aus bei Rimmon und erstreckt sich nach Nea hin;) (LUTH1545 . Und von dannen gehet sie gegen den Aufgang durch Gitta-Hepher, Itha, Kazin und kommt hinaus gen Rimon-Mithoar und Nea;) (LUTH1912 . und von da geht sie gegen Aufgang durch Gath-Hepher, Eth-Kazin und kommt hinaus gen Rimmon, Mithoar und Nea) (SCH1951 . Und von dannen geht sie morgenwärts gegen Aufgang der Sonne nach Gat-Hepher und nach Et-Kazin und kommt nach Rimmon-Metoar, gegen Neha hin.) (ELB1871 . und von dort ging sie hinüber ostwärts gegen Sonnenaufgang, nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin, und lief aus bei Rimmon, das sich nach Nea hin erstreckt.) (NEUE . Von dort aus führte sie nach Osten über Gat-Hefer, Et-Kazin und Rimmon bis nach Nea.) \\ Josua 19 ^{14} (MNG . dann zieht sich die Grenze mit veränderter Richtung um dasselbe herum nördlich von Hannathon und erreicht ihr Ende im Tal von Jiphthah-El.) (LUTH1545 . und lenket sich herum von Mitternacht gen Nathon und endet sich im Tal Jephthah-El,) (LUTH1912 . und lenkt sich herum mitternachtwärts gen Hannathon und endet im Tal Jephthah-El,) (SCH1951 . Und die Grenze wendet sich herum nördlich gegen Hannaton, und ihr Ausgang ist im Tal Jephta-El,) (ELB1871 . Und die Grenze wandte sich um dasselbe nördlich nach Hannathon, und ihr Ausgang war das Tal Jiphtach-El;...) (NEUE . Von dort verlief die Nordgrenze über Hannaton zum Tal von Jiftach-El.) \\ Josua 19 ^{15} (MNG . … und Kattath, Nahalal, Simron, Jidala und Bethlehem: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Katath, Nahalal, Simron, Jedeala und Bethlehem. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . und Kattath, Nahalal, Simron, Jedeala und Bethlehem. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . mit Kattat, Nahalal, Simron, Jideala und Bethlehem. Das sind zwölf Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Kattath und Nahalal und Schimron und Jidala und Bethlehem: zwölf Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Außerdem gehören noch die Städte Kattat, Nahalal, Schimron, Jidala und Bethlehem dazu. Das waren insgesamt zwölf Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 19 ^{16} (MNG . Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Sebulon: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil der Kinder Sebulon in ihren Geschlechtern; das sind ihre Städte und Dörfer.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil der Kinder Sebulon nach ihren Geschlechtern; das sind ihre Städte und Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil der Kinder Sebulon in ihren Geschlechtern. Das sind ihre Städte und Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil der Kinder Sebulon, nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren der Erbbesitz der Sippen des Stammes Sebulon.) \\ Josua 19 ^{17} (MNG . Für Issaschar kam das vierte Los heraus, für die Geschlechter der Issaschariten.) (LUTH1545 . Das vierte Los fiel auf die Kinder Isaschar nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Das vierte Los fiel auf die Kinder Isaschar nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das vierte Los fiel auf Issaschar, auf die Kinder Issaschar nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Für Issaschar kam das vierte Los heraus, für die Kinder Issaschar, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Das vierte Los fiel auf den Stamm Issachar mit seinen Sippen.) \\ Josua 19 ^{18} (MNG . Ihr Gebiet erstreckte sich über Jesreel, Kesulloth, Sunem,) (LUTH1545 . Und ihre Grenze war Jesreel, Chesulloth, Sunem,) (LUTH1912 . Und ihr Gebiet war Jesreel, Chesulloth, Sunem,) (SCH1951 . Und ihr Gebiet umfaßte Jesreel,) (ELB1871 . Und ihr Gebiet war nach Jisreel hin, und Kesulloth und Schunem,) (NEUE . Sein Gebiet umfasste folgende Städte: Jesreel, Kesulot, Schunem,) \\ Josua 19 ^{19} (MNG . Hapharaim, Sion, Anaharath,) (LUTH1545 . Hapharaim, Sion, Anaharath,) (LUTH1912 . Hapharaim, Sion, Anaharath,) (SCH1951 . Kessulot, Sunem, Hapharaim,) (ELB1871 . und Hapharaim und Schion und Anacharath,) (NEUE . Hafarajim, Schion, Anaharat,) \\ Josua 19 ^{20} (MNG . Rabbith, Kisjon, Ebez,) (LUTH1545 . Rabith, Kiseon, Abez,) (LUTH1912 . Rabbith, Kisjon, Ebez,) (SCH1951 . Schion, Anaharat, Rabbit, Kisjon,) (ELB1871 . und Rabbith und Kischjon und Ebez,) (NEUE . Daberat, Kischjon, Ebez,) \\ Josua 19 ^{21} (MNG . Remeth, En-Gannim, En-Hadda und Beth-Pazzez.) (LUTH1545 . Remeth, En-Gannim, En-Hada, Beth-Pazez;) (LUTH1912 . Remeth, En-Gannim, En-Hadda, Beth-Pazez,) (SCH1951 . Ebez, Remet, En-Gannim, En-Hadda, Beth-Pazez.) (ELB1871 . und Remeth und En-Gannim und En-Hadda und Beth-Pazez;) (NEUE . Remet, En-Gannim, En-Hadda und Bet-Pazzez.) \\ Josua 19 ^{22} (MNG . Die Grenze berührt Thabor, Sahazima und Beth-Semes, und ihre Grenze endet am Jordan: 16 Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . und stößet an Thabor, Sahazima, Beth-Semes; und ihr Ende ist am Jordan. Sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . und die Grenze stößt an Thabor, Sahazima, Beth-Semes, und ihr Ende ist am Jordan. Sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Und die Grenze berührt Tabor, Sahazim, Beth-Semes; und ihren Ausgang bildet der Jordan. Das sind sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und die Grenze stieß an Tabor und Schachazuma und Beth-Semes, und der Ausgang ihrer Grenze war am Jordan: sechzehn Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Die Grenze führte über Tabor, Schahazajim, Bet-Schemesch und endete am Jordan. Das waren 16 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 19 ^{23} (MNG . Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Issaschariten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Isaschar in ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Isaschar nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Issaschar nach ihren Geschlechtern, ihre Städte und Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Issaschar, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren der Erbbesitz der Sippen des Stammes Issachar.) \\ Josua 19 ^{24} (MNG . Dann kam das fünfte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Asser.) (LUTH1545 . Das fünfte Los fiel auf den Stamm der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Das fünfte Los fiel auf den Stamm der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das fünfte Los fiel auf den Stamm der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern,) (ELB1871 . Und das fünfte Los kam heraus für den Stamm der Kinder Aser, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Das fünfte Los fiel auf den Stamm Ascher mit seinen Sippen.) \\ Josua 19 ^{25} (MNG . Ihr Gebiet umfaßte Helkath, Hali, Beten, Achsaph,) (LUTH1545 . Und ihre Grenze war Helkath, Hali, Beten, Achsaph.) (LUTH1912 . Und ihr Gebiet war Helkath, Hali, Beten, Achsaph,) (SCH1951 . und ihr Gebiet umfaßte Helkat,) (ELB1871 . Und ihre Grenze war: Helkath und Hali und Beten und Akschaph,) (NEUE . Sein Gebiet umfasste die Städte Helkat, Hali, Beten, Achschaf,) \\ Josua 19 ^{26} (MNG . Allammelech, Amgad und Miseal und stößt westwärts an den Karmel und an den Sihor von Libnath.) (LUTH1545 . Alamelech, Amead, Miseal; und stößt an den Karmel am Meer und an Sihor-Libnath;) (LUTH1912 . Allammelech, Amead, Miseal, und die Grenze stößt an den Karmel am Meer und an Sihor-Libnath) (SCH1951 . Hali, Beten, Achsaph, Alammelech, Amead, Miseal und stößt an den Karmel am Meer und an den Sihor von Libnat;) (ELB1871 . und Allammelek und Amhad und Mischeal; und sie stieß an den Karmel, gegen Westen, und an den Sihor-Libnath;) (NEUE . Alammelech, Amat und Mischal. Seine Grenze führte um das Karmelgebirge bis zum Fluss Libnat.) \\ Josua 19 ^{27} (MNG . Sodann wendet sich die Grenze ostwärts nach Beth-Dagon, berührt Sebulon und das Tal Jiphthah-El im Norden, dann Beth-Emek und Negiel und setzt sich nordwärts fort nach Kabul,) (LUTH1545 . und wendet sich gegen der Sonnen Aufgang gen Beth-Dagon und stößet an Sebulon und an das Tal Jephthah-El, an die Mitternacht Beth-Emek, Negiel; und kommt hinaus zu Kabul zur Linken,) (LUTH1912 . und wendet sich gegen der Sonne Aufgang gen Beth-Dagon und stößt an Sebulon und an das Tal Jephthah-El mitternachtwärts, Beth-Emek, Negiel und kommt hinaus gen Kabul zur Linken,) (SCH1951 . und die Grenze wendet sich gegen Aufgang der Sonne, nach Beth-Dagon und stößt an Sebulon und an das Tal Jephta-El, gegen Mitternacht, Beth-Emek und Nehiel, und kommt hinaus gen Kabul, zur Linken;) (ELB1871 . und sie kehrte um gegen Sonnenaufgang nach Beth-Dagon und stieß an Sebulon und an das Tal Jiphtach-El, nördlich von Beth-Emek und Nehiel, und sie lief nach Kabul hin zur Linken,) (NEUE . Dort wandte sie sich ostwärs nach Bet-Dagon, erreichte das Gebiet Sebulons und folgte dessen Grenze bis zum Tal Jiftach-El im Norden. Sie lief links weiter nach Kabul,) \\ Josua 19 ^{28} (MNG . Ebron, Rehob, Hammon und Kana bis zu der großen Stadt Sidon;) (LUTH1545 . Ebron, Rehob, Hammon, Kana bis an groß Zidon;) (LUTH1912 . Ebron, Rehob, Hammon, Kana bis an Groß-Sidon) (SCH1951 . und Ebron, Rechob, Hammon und Kana, bis an die große Stadt Zidon.) (ELB1871 . und Ebron und Rechob und Hammon und Kana, bis Zidon, der großen Stadt;) (NEUE . Abdon, Rehob, Hammon und Kana bis zum Gebiet der großen Stadt Sidon.) \\ Josua 19 ^{29} (MNG . dann zieht die Grenze mit veränderter Richtung nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, sodann mit veränderter Richtung nach Hossa und endet am Meer. Mahaleb, Aksib,) (LUTH1545 . und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Zor; und wendet sich gen Hossa und endet sich am Meer der Schnur nach gen Achsib,) (LUTH1912 . und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Tyrus und wendet sich gen Hosa und endet am Meer in der Gegend von Achsib) (SCH1951 . Und sie wendet sich gen Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, und biegt um gen Chosa und geht hinaus an das Meer, an den Landstrich Achsib;) (ELB1871 . und die Grenze kehrte um nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus; und die Grenze kehrte um nach Hosa, und ihr Ausgang war nach dem Meere hin von dem Striche Aksib an; ...) (NEUE . Dort bog die Grenze nach Rama ab und erreichte die befestigte Stadt Tyrus. Hier machte sie einen Bogen in Richtung Hosa und endete am Meer. Auch die Städte Mahaleb, Achsib,) \\ Josua 19 ^{30} (MNG . Umma, Aphek und Rehob: 22 Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Uma, Aphek, Rehob. Zwoundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . und schließt ein Umma, Aphek, Rehob. Zweiundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . und Umma, Aphek und Rechob. Das sind zweiundzwanzig Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Umma und Aphek und Rechob: 22 Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Umma, Afek und Rehob gehörten dazu. Das waren 22 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 19 ^{31} (MNG . Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Asser: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Asser in ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Asser nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Aser, nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren der Erbbesitz der Sippen des Stammes Ascher.) \\ Josua 19 ^{32} (MNG . Für den Stamm Naphthali kam das sechste Los heraus, für die Geschlechter der Naphthaliten.) (LUTH1545 . Das sechste Los fiel auf die Kinder Naphthali in ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Das sechste Los fiel auf die Kinder Naphthali nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das sechste Los fiel auf Naphtali, nämlich auf die Kinder Naphtali nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Für die Kinder Naphtali kam das sechste Los heraus, für die Kinder Naphtali, nach ihren Geschlechtern.) (NEUE . Das sechste Los fiel auf den Stamm Naftali mit seinen Sippen.) \\ Josua 19 ^{33} (MNG . Ihre Grenze geht von Heleph, von der Eiche (oder: dem Eichenwald) bei Zaanannim, über Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakkum und endet am Jordan;) (LUTH1545 . Und ihre Grenzen waren von Heleph, Elon, durch Zaenannim, Adami-Nekeb, Jabneel bis gen Lakum und endet sich am Jordan;) (LUTH1912 . Und ihre Grenze war von Heleph, von den Eichen bei Zaanannim an, Adami-Nebek, Jabneel, bis gen Lakkum und endet am Jordan,) (SCH1951 . Und ihre Grenze lief von Heleph, von der Eiche bei Zaanannim, und von Adami-Nekeb und Jabneel bis gen Lakkum und endet am Jordan;) (ELB1871 . Und ihre Grenze war von Heleph, von der Terebinthe zu Zaanannim, und Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakum, und ihr Ausgang war am Jordan;) (NEUE . Seine Grenze ging von Helef aus ostwärts nach der Terebinthe bei Zaanajim über den Adami-Pass und Jabneel bis Lakkum und endete am Jordan.) \\ Josua 19 ^{34} (MNG . dann geht die Grenze mit veränderter Richtung westwärts nach Asnoth-Thabor, setzt sich fort nach Hukkok hin, berührt dann im Süden Sebulon, stößt im Westen an Asser und im Osten an den Jordan.) (LUTH1545 . und wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von dannen hinaus gen Hukok; und stößet an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonnen Aufgang;) (LUTH1912 . und die Grenze wendet sich zum Abend gen Asnoth-Thabor und kommt von da hinaus gen Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen der Sonne Aufgang;) (SCH1951 . und sie wendet sich gen Asnot-Tabor gegen Abend und geht von dort bis Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend und an Juda am Jordan gegen Aufgang der Sonne.) (ELB1871 . und die Grenze kehrte um westwärts nach Asnoth-Tabor und lief von dort nach Hukkok hin. Und so stieß sie an Sebulon gegen Süden, und an Aser stieß sie gegen Westen, und an Juda am Jordan gegen Sonnenaufgang.) (NEUE . In westlicher Richtung führte die Grenze über Asnot-Tabor nach Hukkok. Im Süden grenzte das Gebiet Naftalis an Sebulon, im Westen an Ascher und am Jordan an das Land, das von Juda erobert worden war.) \\ Josua 19 ^{35} (MNG . Die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath, Kinnereth,) (LUTH1545 . und hat feste Städte: Zidim, Zer, Hamath, Rakath, Cinnereth,) (LUTH1912 . und feste Städte sind: Ziddim, Zer, Hammath, Rakkath, Kinnereth,) (SCH1951 . Und feste Städte waren: Ziddim,) (ELB1871 . Und die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath und Kinnereth,) (NEUE . Die befestigten Städte in diesem Gebiet waren Ziddim, Zer, Hammat, Rakkat, Kinneret,) \\ Josua 19 ^{36} (MNG . Adama, Rama, Hazor,) (LUTH1545 . Adama, Rama, Hazor,) (LUTH1912 . Adama, Rama, Hazor,) (SCH1951 . Zer, Hammat, Rakkat, Kinneret, Adama,) (ELB1871 . und Adama und Rama und Hazor,) (NEUE . Adama, Rama, Hazor,) \\ Josua 19 ^{37} (MNG . Kedes, Edrei, En-Hazor,) (LUTH1545 . Kedes, Edrei, En-Hazor,) (LUTH1912 . Kedes, Edrei, En-Hazor,) (SCH1951 . Rama, Hazor, Kedesch, Edrei, En-Hazor,) (ELB1871 . und Kedes und Edrei und En-Hazor,) (NEUE . Kedesch, Edrei, En-Hazor,) \\ Josua 19 ^{38} (MNG . Jireon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath und Beth-Semes: 19 Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Jereon, Migdal-El, Harem, Beth-Anath, Beth-Sames. Neunzehn Städte und ihre Dörfer.) (LUTH1912 . Jereon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath, Beth-Semes. Neunzehn Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Jireon, Migdal-El, Horem, Beth-Anat und Beth-Semes. Das sind neunzehn Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . und Jiron und Migdal-El, Horem und Beth-Anath und Beth-Semes: neunzehn Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Jiron, Migdal-El, Horem, Bet-Anat und Bet-Schemesch. Das waren 19 Städte mit ihren Dörfern.) \\ Josua 19 ^{39} (MNG . Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Naphthaliten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Naphthali in ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Naphthali nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Naphtali nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Naphtali, nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren der Erbbesitz der Sippen des Stammes Naftali.) \\ Josua 19 ^{40} (MNG . Für die Geschlechter des Stammes Dan kam das siebte Los heraus.) (LUTH1545 . Das siebente Los fiel auf den Stamm der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern.) (LUTH1912 . Das siebente Los fiel auf den Stamm der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern.) (SCH1951 . Das siebente Los fiel auf den Stamm der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Für den Stamm der Kinder Dan, nach ihren Geschlechtern, kam das siebte Los heraus.) (NEUE . Das siebente Los fiel auf den Stamm Dan mit seinen Sippen.) \\ Josua 19 ^{41} (MNG . Das Gebiet ihres Erbteils umfaßte: Zorga, Esthaol, Ir-Semes,) (LUTH1545 . Und die Grenze ihres Erbteils waren Zarea, Esthaol, Irsames,) (LUTH1912 . Und das Gebiet ihres Erbteils waren Zora, Esthaol, Ir-Semes,) (SCH1951 . Und das Gebiet ihres Erbteils umfaßte:) (ELB1871 . Und das Gebiet ihres Erbteils war: Zorha und Eschtaol und Ir-Semes,) (NEUE . Zu seinem Gebiet gehörten die Städte Zora, Eschtaol, Ir-Schemesch,) \\ Josua 19 ^{42} (MNG . Saalabbin, Ajjalon, Jithla,) (LUTH1545 . Saelabin, Ajalon, Jethla,) (LUTH1912 . Saalabbin, Ajalon, Jethla,) (SCH1951 . Zorea, Estaol, Ir-Semes, Schaalabbin,) (ELB1871 . und Schaalabbin und Ajjalon und Jithla,) (NEUE . Schaalbim, Ajalon, Jitla,) \\ Josua 19 ^{43} (MNG . Elon, Thimnath, Ekron,) (LUTH1545 . Elon, Thimnatha, Ekron,) (LUTH1912 . Elon, Thimnatha, Ekron,) (SCH1951 . Ajalon, Jitla, Elon, Timnata, Ekron, Elteke,) (ELB1871 . und Elon und Timnatha und Ekron,) (NEUE . Elon, Timna, Ekron,) \\ Josua 19 ^{44} (MNG . Eltheke, Gibbethon, Baalath,) (LUTH1545 . Eltheke, Gibethon, Baalath,) (LUTH1912 . Eltheke, Gibbethon, Baalath,) (SCH1951 . Gibbeton, Baalat, Jehud, Benebarak,) (ELB1871 . und Elteke und Gibbethon und Baalath,) (NEUE . Elteke, Gibbeton, Baalat,) \\ Josua 19 ^{45} (MNG . Jehud, Bene-Berak, Gath-Rimmon,) (LUTH1545 . Jehud, Bne-Barak, Gath-Rimon,) (LUTH1912 . Jehud, Bne-Barak, Gath-Rimmon,) (SCH1951 . Gat-Rimmon, Me-Jarkon, Rakkon,) (ELB1871 . und Jehud und Bne-Berak und Gath-Rimmon,) (NEUE . Jehud, Bene-Berak, Gat-Rimmon,) \\ Josua 19 ^{46} (MNG . Me-Jarkon und Rakkon samt dem Gebiete gegen Japho hin.) (LUTH1545 . Me-Jarkon, Rakon mit den Grenzen gegen Japho.) (LUTH1912 . Me-Jarkon, Rakkon mit den Grenzen gegen Japho.) (SCH1951 . samt dem Gebiet gegen Japho hin.) (ELB1871 . und Me-Jarkon und Rakkon, mit dem Gebiete gegenüber Japho.) (NEUE . Me-Jarkon mit dem Gebiet gegenüber von Jafo.) \\ Josua 19 ^{47} (MNG . Als das Gebiet den Daniten später zu enge wurde, zogen sie hinauf und bekriegten Lesem (Lais); und nachdem sie es erobert und die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes niedergemacht hatten, nahmen sie es in Besitz, siedelten sich dort an und gaben Lesem den Namen »Dan« nach ihrem Stammvater Dan (vgl. Ri 18,27-29).) (LUTH1545 . Und an denselben endet sich die Grenze der Kinder Dan. Und die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und gewannen und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts; und nahmen sie ein und wohneten drinnen; und nannten sie Dan nach ihres Vaters Namen.) (LUTH1912 . Und an demselben endet das Gebiet der Kinder Dan. Und die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und nahmen es ein und wohnten darin und nannten es Dan nach ihres Vaters Namen.) (SCH1951 . Und das Gebiet der Kinder Dan dehnte sich von dort noch weiter aus. Denn die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und nahmen es ein und wohnten darin und nannten es Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan.) (ELB1871 . Und die Grenze der Kinder Dan ging später weiter als diese; denn die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Leschem, und nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin; und sie nannten Leschem Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan.) (NEUE . Aber dieses Gebiet entging ihnen. So zogen die Daniten nach Norden gegen Leschem. Sie eroberten die Stadt, erschlugen deren Bewohner mit dem Schwert und nahmen sie in Besitz. Dann benannten sie Leschem in Dan um - nach dem Namen ihres Stammvaters.) \\ Josua 19 ^{48} (MNG . Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Dan: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.) (LUTH1545 . Das ist das Erbteil des Stamms der Kinder Dan in ihren Geschlechtern, Städten und Dörfern.) (LUTH1912 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern, die Städte und ihre Dörfer.) (SCH1951 . Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern; diese Städte und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Dan nach ihren Geschlechtern, diese Städte und ihre Dörfer.) (NEUE . Diese Städte und Dörfer waren der Erbbesitz der Sippen des Stammes Dan.) \\ Josua 19 ^{49} (MNG . Als nun die Israeliten mit der Verteilung des Landes nach seinem ganzen Umfang fertig waren, gaben sie Josua, dem Sohne Nuns, ein Besitztum in ihrer Mitte.) (LUTH1545 . Und da sie das Land gar ausgeteilet hatten, mit seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen.) (LUTH1912 . Und da sie das Ganze Land ausgeteilt hatten nach seinen Grenzen, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil unter ihnen) (SCH1951 . Als sie nun das Land nach seinen Grenzen ganz verteilt hatten, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil in ihrer Mitte;) (ELB1871 . Und als sie die Verteilung des Landes nach seinen Grenzen vollendet hatten, gaben die Kinder Israel Josua, dem Sohne Nuns, ein Erbteil in ihrer Mitte.) (NEUE . Als das ganze Land verteilt war, gaben die Israeliten auch Josua Ben-Nun einen Erbbesitz in ihrer Mitte.) \\ Josua 19 ^{50} (MNG . Nach dem Befehl des HERRN gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbeten hatte, nämlich Thimnath-Serah im Berglande Ephraim; er befestigte dann die Stadt und ließ sich in ihr nieder.) (LUTH1545 . Und gaben ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da bauete er die Stadt und wohnete drinnen.) (LUTH1912 . und gaben ihm nach dem Befehl des HERRN die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da baute er die Stadt und wohnte darin.) (SCH1951 . sie gaben ihm nach dem Befehl des HERRN die Stadt, die er forderte, nämlich Timnat-Serach auf dem Gebirge Ephraim; da baute er die Stadt und wohnte darin.) (ELB1871 . Nach dem Befehle Jehovas gaben sie ihm die Stadt, die er verlangte, Timnath-Serach im Gebirge Ephraim; und er baute die Stadt und wohnte darin.) (NEUE . Auf Anweisung Jahwes gaben sie ihm die Stadt, die er wollte. Es war Timnat-Serach im Gebirge Efraďm. Er baute die Stadt aus und ließ sich dort nieder.) \\ Josua 19 ^{51} (MNG . Dies sind die Erbteile, die der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammeshäupter der Israeliten in Silo vor dem HERRN am Eingang des Offenbarungszeltes durch das Los verteilten.) (LUTH1545 . Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Väter unter den Geschlechtern durchs Los den Kindern Israel austeileten zu Silo vor dem HErrn, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten also das Austeilen des Landes.) (LUTH1912 . Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Obersten der Vaterhäuser unter den Stämmen durchs Los den Kindern Israel austeilten zu Silo vor dem HERRN, vor der Tür der Hütte des Stifts; und vollendeten also das Austeilen des Landes.) (SCH1951 . Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Familienhäupter der Stämme der Kinder Israel durch das Los austeilten zu Silo vor dem HERRN, vor der Tür der Stiftshütte; und sie vollendeten also die Verteilung des Landes.) (ELB1871 . Das sind die Erbteile, welche Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Väter der Stämme der Kinder Israel durch das Los austeilten zu Silo, vor Jehova, an dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft. Und so vollendeten sie die Verteilung des Landes.) (NEUE . Das sind die erblichen Anteile, die der Priester Eleasar und Josua Ben-Nun zusammen mit den Stammesoberhäuptern den Israeliten durch Losentscheid zuwiesen. Das geschah in der Gegenwart Jahwes in Schilo vor dem Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung. So wurde die Verteilung des Landes abgeschlossen.) \\ Josua 20 ^{1} (MNG . Als sie dann mit der Verteilung des Landes fertig waren, gebot der HERR dem Josua folgendes:) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Josua und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Josua und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Josua und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Josua und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu Josua:) \\ Josua 20 ^{2} (MNG . »Mache den Israeliten folgende Mitteilung: ›Bestimmt euch noch die Zufluchtsstädte (oder: Freistädte), von denen ich zu euch durch Mose gesagt habe (4.Mose 35,9-15; 5.Mose 19,1-13),) (LUTH1545 . Sage den Kindern Israel: Gebet unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt habe,) (LUTH1912 . Sage den Kindern Israel: Gebt unter euch Freistädte, davon ich durch Mose euch gesagt habe,) (SCH1951 . Sage den Kindern Israel und sprich: Bestimmet euch die Freistädte, von denen ich euch durch Mose gesagt habe,) (ELB1871 . Rede zu den Kindern Israel und sprich: Bestimmet euch die Zufluchtstädte, von welchen ich durch Mose zu euch geredet habe,) (NEUE . "Bestimmt jetzt die Asylstädte, von denen ich durch Mose zu euch gesprochen habe.) \\ Josua 20 ^{3} (MNG . daß ein Totschläger dahin fliehen solle, der jemand aus Versehen, unvorsätzlich, getötet hat; die sollen euch als Zufluchtsstätten vor dem Bluträcher dienen.‹) (LUTH1545 . dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele unversehens und unwissend schlägt, daß sie unter euch frei seien vor dem Bluträcher.) (LUTH1912 . dahin fliehen möge ein Totschläger, der eine Seele unversehens und unwissend schlägt, daß sie unter euch frei seien von dem Bluträcher.) (SCH1951 . daß dahin fliehen möge der Totschläger, der eine Seele unvorsätzlich und unversehens schlägt, damit sie euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.) (ELB1871 . daß dahin fliehe ein Totschläger, der jemand aus Versehen, unabsichtlich, erschlagen hat; und sie seien euch zur Zuflucht vor dem Bluträcher.) (NEUE . Sie sollen demjenigen Schutz bieten, der aus Versehen, ohne Vorsatz, einen Menschen getötet hat. An diesen Orten ist er vor dem Bluträcher sicher.) \\ Josua 20 ^{4} (MNG . Flüchtet er sich dann in eine von diesen Städten und bleibt am Eingang des Stadttores stehen und trägt den Ältesten der betreffenden Stadt seine Sache vor, so sollen sie ihn bei sich in der Stadt aufnehmen und ihm einen Ort anweisen, daß er bei ihnen wohnen kann.) (LUTH1545 . Und der da fleucht zu der Städte einer, soll stehen außen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, daß er bei ihnen wohne.) (LUTH1912 . Und der da flieht zu der Städte einer, soll stehen draußen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, daß er bei ihnen wohne.) (SCH1951 . Und wer zu einer dieser Städte flieht, der soll draußen vor dem Stadttor stehen und seine Sache vor die Ältesten dieser Stadt bringen; dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Platz geben, daß er bei ihnen wohnen kann.) (ELB1871 . Und er soll in eine von diesen Städten fliehen, und an dem Eingang des Stadttores stehen und vor den Ohren der Ältesten jener Stadt seine Sache vorbringen; und sie sollen ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Ort geben, daß er bei ihnen wohne.) (NEUE . Er soll in eine dieser Städte fliehen und sich am Stadttor dem Ältestenrat stellen und seinen Fall schildern. Dann soll er in die Stadt aufgenommen werden und eine Unterkunft erhalten.) \\ Josua 20 ^{5} (MNG . Wenn dann der Bluträcher ihn verfolgt, so dürfen sie ihm den Totschläger nicht ausliefern, weil er den andern unvorsätzlich getötet hat, ohne ihm schon früher feind gewesen zu sein.) (LUTH1545 . Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.) (LUTH1912 . Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unwissend seinen Nächsten geschlagen hat und ist ihm zuvor nicht feind gewesen.) (SCH1951 . Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, so sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er unabsichtlich seinen Nächsten erschlagen hat und ihm zuvor nicht feind gewesen ist;) (ELB1871 . Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, so sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen, und er haßte ihn vordem nicht.) (NEUE . Wenn er von einem Bluträcher verfolgt wird, darf er nicht ausgeliefert werden, denn er hat die Tat nicht vorsätzlich, sondern aus Versehen begangen.) \\ Josua 20 ^{6} (MNG . Er soll vielmehr in der betreffenden Stadt wohnen bleiben, bis er vor der Gemeinde gestanden hat, um abgeurteilt zu werden, und dann bis zum Tode des derzeitigen Hohenpriesters; alsdann darf der Totschläger wieder in seine Ortschaft und in sein Haus zurückkehren, in die Ortschaft, aus der er geflohen war.«) (LUTH1545 . So soll er in der Stadt wohnen, bis daß er stehe vor der Gemeine vor Gericht, bis daß der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.) (LUTH1912 . So soll er in der Stadt wohnen, bis daß er stehe vor der Gemeinde vor Gericht, und bis daß der Hohepriester sterbe, der zur selben Zeit sein wird. Alsdann soll der Totschläger wiederkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, davon er geflohen ist.) (SCH1951 . so soll er in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat, und bis der Hohepriester stirbt, der zu derselben Zeit im Amte sein wird. Alsdann soll der Totschläger wieder umkehren und in seine Stadt gehen und in sein Haus, in die Stadt, daraus er geflohen ist.) (ELB1871 . Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde zu Gericht gestanden hat, bis zum Tode des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird; alsdann mag der Totschläger zurückkehren und in seine Stadt und in sein Haus kommen, in die Stadt, aus welcher er geflohen ist. -) (NEUE . Wenn seine Angaben vom Gericht der Gemeinschaft bestätigt wurden, soll er bis zum Tod des Hohen Priesters in dieser Stadt bleiben. Dann kann er in seine Heimatstadt, aus der er geflohen ist, zurückkehren.") \\ Josua 20 ^{7} (MNG . Da machten die Israeliten Kedes in Galiläa im Gebirge Naphthali und Sichem im Berglande auf dem Gebirge Ephraim und Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Gebirge Juda zu geweihten Zufluchtsstätten.) (LUTH1545 . Da heiligten sie Kedes in Galiläa auf dem Gebirge Naphthali; und Sechem auf dem Gebirge Ephraim; und Kiriath-Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda.) (LUTH1912 . Da heiligten sie Kedes in Galiläa, auf dem Gebirge Naphthali, und Sichem auf dem Gebirge Ephraim und Kirjath-Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda;) (SCH1951 . Da sonderten sie aus: Kedesch in Galiläa auf dem Gebirge Naphtali, und Sichem auf dem Gebirge Ephraim, und Kirjat-Arba, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda.) (ELB1871 . Und sie heiligten Kedes in Galiläa, im Gebirge Naphtali, und Sichem im Gebirge Ephraim, und Kirjath-Arba, das ist Hebron, im Gebirge Juda.) (NEUE . Sie bestimmten dazu Kedesch in Galiläa auf dem Gebirge Naftali, außerdem Sichem auf dem Gebirge Efraďm und Kirjat-Arba, das heutige Hebron, auf dem Gebirge Juda.) \\ Josua 20 ^{8} (MNG . Jenseits des Jordans aber, östlich von Jericho, bestimmten sie zu derartigen Städten Bezer in der Steppe, auf der Hochebene im Stamme Ruben, ferner Ramoth in Gilead im Stamme Gad, und Golan in Basan im Stamme Manasse.) (LUTH1545 . Und jenseit des Jordans, da Jericho liegt, gegen dem Aufgang, gaben sie Bezer in der Wüste auf der Ebene aus dem Stamm Ruben; und Ramoth in Gilead aus dem Stamm Gad; und Golan in Basan aus dem Stamm Manasse.) (LUTH1912 . und jenseit des Jordans, da Jericho liegt, gegen Aufgang, gaben sie Bezer in der Wüste auf der Ebene aus dem Stamm Ruben und Ramoth in Gilead aus dem Stamm Gad und Golan in Basan aus dem Stamm Manasse.) (SCH1951 . Und jenseits des Jordan, östlich von Jericho, bestimmten sie Bezer in der Wüste, auf der Ebene, vom Stamme Ruben, und Ramot in Gilead vom Stamme Gad, und Golan in Basan vom Stamme Manasse.) (ELB1871 . Und jenseit des Jordan von Jericho, gegen Osten, bestimmten sie Bezer in der Wüste, in der Ebene, vom Stamme Ruben; und Ramoth in Gilead, vom Stamme Gad; und Golan in Basan, vom Stamme Manasse.) (NEUE . Im Ostjordanland bestimmten sie Bezer, das in der Wüste östlich von Jericho liegt und zum Stamm Ruben gehört, außerdem Ramot in Gilead, das zum Stamm Gad gehört, und Golan in Baschan, das zum Stamm Manasse gehört.) \\ Josua 20 ^{9} (MNG . Dies waren die Städte, die man für alle Israeliten und für die unter ihnen lebenden Fremdlinge dazu bestimmte, daß jeder, der einen andern unvorsätzlich getötet hätte, sich dorthin flüchten sollte, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers den Tod fände, ehe er vor der Gemeinde gestanden hätte.) (LUTH1545 . Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohneten, daß dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, daß er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis daß er vor der Gemeine gestanden sei.) (LUTH1912 . Das waren die Städte, bestimmt allen Kindern Israel und den Fremdlingen, die unter ihnen wohnten, daß dahin fliehe, wer eine Seele unversehens schlägt, daß er nicht sterbe durch den Bluträcher, bis daß er vor der Gemeinde gestanden sei.) (SCH1951 . Dies waren die bestimmten Städte für alle Kinder Israel, auch für die Fremdlinge, die unter ihnen wohnten, damit dahin fliehen könne, wer eine Seele unvorsätzlich erschlagen hatte, daß er nicht sterbe durch die Hand des Bluträchers, ehe er vor der Gemeinde gestanden.) (ELB1871 . Das waren die bestimmten Städte für alle Kinder Israel und für den Fremdling, der in ihrer Mitte weilte, auf daß dahin fliehe ein jeder, der jemand aus Versehen erschlagen würde, damit er nicht durch die Hand des Bluträchers sterbe, bis er vor der Gemeinde gestanden habe.) (NEUE . Das waren die Städte, die den Israeliten und den Fremden, die unter ihnen lebten, als Zufluchtsorte dienten. Jeder, der unabsichtlich einen Menschen getötet hatte, konnte dorthin fliehen, damit er nicht vom Bluträcher getötet wurde, bevor er vor dem Gericht der Gemeinschaft gestanden hatte.) \\ Josua 21 ^{1} (MNG . Hierauf traten die Familienhäupter der Leviten zu dem Priester Eleasar und zu Josua, dem Sohne Nuns, und zu den Häuptern der israelitischen Stämme) (LUTH1545 . Da traten herzu die obersten Väter unter den Leviten zu dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und zu den obersten Vätern unter den Stämmen der Kinder Israel;) (LUTH1912 . Da traten herzu die obersten Väter unter den Leviten zu dem Priester Eleasar und Josua, dem Sohn Nuns, und zu den obersten Vätern unter den Stämmen der Kinder Israel) (SCH1951 . Da traten die obersten Väter unter den Leviten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohne Nuns, und zu den Familienhäuptern der Stämme der Kinder Israel) (ELB1871 . Und die Häupter der Väter der Leviten traten zu Eleasar, dem Priester, und zu Josua, dem Sohne Nuns, und zu den Häuptern der Väter der Stämme der Kinder Israel,) (NEUE . Dann kamen die Sippenoberhäupter des Stammes Levi zum Priester Eleasar, zu Josua Ben-Nun und den Oberhäuptern der Stämme Israels.) \\ Josua 21 ^{2} (MNG . und sagten zu ihnen in Silo im Lande Kanaan: »Der HERR hat durch Mose geboten, daß man uns Städte zu Wohnsitzen und die zugehörigen Weidetriften für unser Vieh anweise.«) (LUTH1545 . und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HErr hat geboten durch Mose, daß man uns Städte geben solle, zu wohnen, und derselben Vorstädte zu unserm Vieh.) (LUTH1912 . und redeten mit ihnen zu Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der HERR hat uns geboten durch Mose, daß man uns Städte geben solle, zu wohnen, und ihre Vorstädte zu unserm Vieh.) (SCH1951 . und redeten mit ihnen zu Silo, im Lande Kanaan, und sprachen: Der HERR hat durch Mose geboten, daß man uns Städte geben soll, um darin zu wohnen, und die zugehörigen Weideplätze für unser Vieh.) (ELB1871 . und redeten zu ihnen zu Silo, im Lande Kanaan, und sprachen: Jehova hat durch Mose geboten, uns Städte zum Wohnen zu geben, und deren Bezirke für unser Vieh.) (NEUE . Das war in Schilo im Land Kanaan. Sie sagten: "Jahwe hat durch Mose befohlen, dass wir Städte bekommen sollen, in denen wir wohnen können und wo wir Weideland für unser Vieh haben.") \\ Josua 21 ^{3} (MNG . So überwiesen denn die Israeliten von ihrem Erbbesitz den Leviten nach dem Gebot des HERRN folgende Städte nebst den zugehörigen Weidetriften:) (LUTH1545 . Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HErrn diese Städte und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des HERRN diese Städte und ihre Vorstädte.) (SCH1951 . Da gaben die Kinder Israel den Leviten von ihrem Erbteil, nach dem Befehl des HERRN, diese Städte samt ihren Weideplätzen.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gaben den Leviten von ihrem Erbteil diese Städte und ihre Bezirke, nach dem Befehle Jehovas:) (NEUE . Da traten ihnen die Israeliten von ihrem Erbbesitz bestimmte Städte mit ihrem Weideland ab.) \\ Josua 21 ^{4} (MNG . Als das Los für die Familien der Kahathiten herauskam, erhielten unter den Leviten die Nachkommen des Priesters Aaron von den Stämmen Juda, Simeon und Benjamin durch das Los dreizehn Städte (oder: Ortschaften);) (LUTH1545 . Und das Los fiel auf das Geschlecht der Kahathiter, und wurden den Kindern Aarons, des Priesters, aus den Leviten durchs Los dreizehn Städte: von dem Stamm Juda, von dem Stamm Simeon und von dem Stamm Benjamin.) (LUTH1912 . Und das Los fiel auf die Geschlechter der Kahathiter, und wurden den Kindern Aarons, des Priesters, aus den Leviten durchs Los dreizehn Städte von dem Stamm Juda, von dem Stamm Simeon und von dem Stamm Benjamin.) (SCH1951 . Das Los aber fiel für das Geschlecht der Kahatiter; und die Kinder Aarons, des Priesters, unter den Leviten erhielten durch das Los dreizehn Städte vom Stamme Juda, vom Stamme Simeon und vom Stamme Benjamin.) (ELB1871 . Und das Los kam heraus für die Familien der Kehathiter. Und die Söhne Aarons, des Priesters, aus den Leviten, erhielten vom Stamme Juda und vom Stamme der Simeoniter und vom Stamme Benjamin, durchs Los, dreizehn Städte;) (NEUE . Als das Los für die Sippen der Kehatiter fiel, erhielten die Nachkommen Aarons unter den Leviten von den Stämmen Juda, Simeon und Benjamin durch das Los 13 Städte.) \\ Josua 21 ^{5} (MNG . die übrigen Nachkommen Kahaths aber erhielten durch das Los zehn Städte von den Geschlechtern der Stämme Ephraim, Dan und halb Manasse. –) (LUTH1545 . Den andern Kindern aber Kahaths, desselben Geschlechts, wurden durchs Los zehn Städte: von dem Stamm Ephraim, von dem Stamm Dan und von dem halben Stamm Manasse.) (LUTH1912 . Den andern Kindern Kahaths aber wurden durchs Los zehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, von dem Stamme Dan und von dem halben Stamm Manasse.) (SCH1951 . Den übrigen Kindern Kahats aber wurden durch das Los zehn Städte gegeben, von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, vom Stamm Asser und vom Stamm Naphtali und vom halben Stamm Manasse zu Basan.) (ELB1871 . und die übrigen Söhne Kehaths, von den Geschlechtern des Stammes Ephraim und vom Stamme Dan und vom halben Stamme Manasse, durchs Los, zehn Städte.) (NEUE . Die übrigen Nachkommen Kehats erhielten von den Stämmen Efraďm, Dan und dem halben Stamm Manasse durch das Los zehn Städte.) \\ Josua 21 ^{6} (MNG . Die Nachkommen Gersons erhielten durch das Los dreizehn Städte von den Geschlechtern der Stämme Issaschar, Asser, Naphthali und halb Manasse in Basan. –) (LUTH1545 . Aber den Kindern Gersons, desselben Geschlechts, wurden durchs Los dreizehn Städte: von dem Stamm Isaschar, von dem Stamm Asser und von dem Stamm Naphthali und von dem halben Stamm Manasse zu Basan.) (LUTH1912 . Aber den Kindern Gersons wurden durchs Los dreizehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Isaschar, von dem Stamm Asser und von dem Stamm Naphthali und von dem halben Stamm Manasse in Basan.) (SCH1951 . Aber den Kindern Gersons wurden durch das Los dreizehn Städte gegeben von den Geschlechtern des Stammes Issaschar, vom Stamm Asser und vom Stamm Naphtali und vom halben Stamm Manasse zu Basan.) (ELB1871 . Und die Söhne Gersons erhielten von den Geschlechtern des Stammes Issaschar und vom Stamme Aser und vom Stamme Naphtali und vom halben Stamme Manasse in Basan, durchs Los, dreizehn Städte;) (NEUE . Die Sippe Gerschon bekam 13 Städte von den Sippen der Stämme Issachar, Ascher, Naftali und Ost-Manasse in Baschan.) \\ Josua 21 ^{7} (MNG . Die Familien der Nachkommen Meraris erhielten zwölf Städte von den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon.) (LUTH1545 . Den Kindern Meraris, ihres Geschlechts, wurden zwölf Städte: von dem Stamm Ruben, von dem Stamm Gad und von dem Stamm Sebulon.) (LUTH1912 . Den Kindern Meraris nach ihren Geschlechtern wurden zwölf Städte von dem Stamm Ruben, von dem Stamm Gad und von dem Stamm Sebulon.) (SCH1951 . Den Kindern Merari nach ihren Geschlechtern wurden zwölf Städte vom Stamme Ruben, vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon gegeben.) (ELB1871 . die Söhne Meraris, nach ihren Familien, vom Stamme Ruben und vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon zwölf Städte.) (NEUE . Die Sippe Merari erhielt von den Stämmen Ruben, Gad und Sebulon zwölf Städte.) \\ Josua 21 ^{8} (MNG . Diese Städte also mit den zugehörigen Weidetriften wiesen die Israeliten den Leviten durch das Los zu, wie der HERR es durch Mose geboten hatte.) (LUTH1545 . Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und ihre Vorstädte, wie der HErr durch Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Also gaben die Kinder Israel den Leviten durchs Los diese Städte und Vorstädte, wie der HERR durch Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Also gaben die Kinder Israel den Leviten durch das Los diese Städte samt ihren Weideplätzen, wie der HERR durch Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und so gaben die Kinder Israel den Leviten diese Städte und ihre Bezirke durchs Los, so wie Jehova durch Mose geboten hatte.) (NEUE . Diese Städte mit ihrem Weideland teilten die Israeliten den Leviten zu, wie Jahwe es durch Mose angeordnet hatte und es das Los nun bestimmte.) \\ Josua 21 ^{9} (MNG . Sie traten aber von seiten der Stämme Juda und Simeon folgende mit Namen bezeichnete Städte ab:) (LUTH1545 . Von dem Stamm der Kinder Juda und von dem Stamm der Kinder Simeon gaben sie diese Städte, die sie mit ihren Namen nannten,) (LUTH1912 . Von dem Stamm der Kinder Juda und von dem Stamm der Kinder Simeon gaben sie diese Städte, die sie mit ihren Namen nannten,) (SCH1951 . Vom Stamm der Kinder Juda und vom Stamm der Kinder Simeon traten sie folgende Städte ab, die sie mit Namen nannten.) (ELB1871 . Und sie gaben vom Stamme der Kinder Juda und vom Stamme der Kinder Simeon folgende Städte, die man mit Namen nannte;) (NEUE . Die Stämme Juda und Simeon gaben folgende namentlich aufgezählte Städte) \\ Josua 21 ^{10} (MNG . den Nachkommen Aarons – denn auf sie fiel das erste Los – wurde von den Familien der Kahathiten unter den Leviten folgendes zuteil:) (LUTH1545 . den Kindern Aarons, des Geschlechts der Kahathiter, aus den Kindern Levi; denn das erste Los war ihr.) (LUTH1912 . den Kindern Aarons, vom Geschlecht der Kahathiter, aus den Kindern Levi; denn das erste Los ward ihnen.) (SCH1951 . Und sie wurden den Kindern Aarons, vom Geschlecht der Kahatiter, aus den Kindern Levi zuteil; denn das erste Los fiel auf sie.) (ELB1871 . und sie wurden den Söhnen Aarons, von den Familien der Kehathiter, aus den Kindern Levi, zuteil (denn für sie war das erste Los).) (NEUE . an die Nachkommen Aarons, die Leviten aus der Sippe Kehat, ab, denn diese bekamen das erste Los.) \\ Josua 21 ^{11} (MNG . man gab ihnen die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron, im Gebirge Juda, samt den zugehörigen Weidetriften rings um die Stadt her;) (LUTH1545 . So gaben sie ihnen nun Kiriath-Arba, die des Vaters Enaks war, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda, und ihre Vorstädte um sie her.) (LUTH1912 . So geben sie ihnen die Stadt des Arba, des Vaters Enaks, das ist Hebron auf dem Gebirge Juda und ihre Vorstädte um sie her.) (SCH1951 . So gaben sie ihnen nun die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron, auf dem Gebirge Juda und ihre Weideplätze um sie her.) (ELB1871 . Und sie gaben ihnen die Stadt Arbas, des Vaters Enaks, das ist Hebron, im Gebirge Juda, und ihre Bezirke rings um sie her.) (NEUE . Sie erhielten die Stadt des Arba, des Stammvaters der Anakiter, das heutige Hebron, im Gebirge Juda samt seinen Weideplätzen.) \\ Josua 21 ^{12} (MNG . aber das zur Stadt gehörige Ackerland nebst den zugehörigen Dörfern hatten sie Kaleb, dem Sohne Jephunnes, als seinen Besitz gegeben.) (LUTH1545 . Aber den Acker der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe.) (LUTH1912 . Aber den Acker der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Erbe.) (SCH1951 . Aber den Acker und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seiner Besitzung.) (ELB1871 . Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohne Jephunnes, als sein Eigentum.) (NEUE . Das Ackerland der Stadt und die Dörfer der Umgebung hatten die Israeliten ja schon Kaleb Ben-Jefunne als Erbbesitz gegeben.) \\ Josua 21 ^{13} (MNG . Sie überwiesen also den Nachkommen des Priesters Aaron Hebron, die Zufluchtsstadt für Totschläger, nebst den zugehörigen Weidetriften, außerdem Libna nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Also gaben sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt der Totschläger, Hebron und ihre Vorstädte, Libna und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Also gaben sie den Kindern Aarons, des Priesters, die Freistadt der Totschläger, Hebron, und seine Vorstädte, Libna und sein Vorstädte,) (SCH1951 . Also gaben sie den Kindern des Priesters Aaron Hebron, die Freistadt der Totschläger, und seine Weideplätze, Libna und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und sie gaben den Söhnen Aarons, des Priesters, die Zufluchtstadt für den Totschläger, Hebron und seine Bezirke; und Libna und seine Bezirke,) (NEUE . Gleichzeitig diente Hebron als Asylstadt für Totschläger. Die Kehatiter erhielten also folgende Städte mit ihren Weideplätzen: Hebron, Libna,) \\ Josua 21 ^{14} (MNG . Jatthir nebst den zugehörigen Weidetriften, Esthemoa nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Jathir und ihre Vorstädte, Esthemoa und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Jatthir und seine Vorstädte, Esthemoa und sein Vorstädte,) (SCH1951 . Jattir und seine Weideplätze, Estemoa und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Jattir und seine Bezirke, und Eschtemoa und seine Bezirke,) (NEUE . Jattir, Eschtemoa,) \\ Josua 21 ^{15} (MNG . Holon nebst den zugehörigen Weidetriften, Debir nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Holon und ihre Vorstädte, Debir und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Holon und seine Vorstädte, Debir und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Holon und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Holon und seine Bezirke, und Debir und seine Bezirke,) (NEUE . Holon, Debir,) \\ Josua 21 ^{16} (MNG . Asan (1.Chr 6,44) nebst den zugehörigen Weidetriften, Jutta nebst den zugehörigen Weidetriften, Beth-Semes nebst den zugehörigen Weidetriften: neun Städte von diesen beiden Stämmen.) (LUTH1545 . Ain und ihre Vorstädte, Juta und ihre Vorstädte, Beth-Semes und ihre Vorstädte; neun Städte von diesen zween Stämmen.) (LUTH1912 . Ain und seine Vorstädte, Jutta und seine Vorstädte, Beth-Semes und seine Vorstädte, neun Städte von diesen zwei Stämmen;) (SCH1951 . Debir und seine Weideplätze, Ain und seine Weideplätze, Jutta und seine Weideplätze, Beth-Semes und seine Weideplätze, neun Städte von diesen zwei Stämmen.) (ELB1871 . und Ain und seine Bezirke, und Jutta und seine Bezirke, und Beth-Semes und seine Bezirke: neun Städte von diesen beiden Stämmen.) (NEUE . Ajin, Jutta, Bet-Schemesch. Das waren neun Städte von diesen beiden Stämmen.) \\ Josua 21 ^{17} (MNG . Ferner vom Stamme Benjamin: Gibeon nebst den zugehörigen Weidetriften, Geba nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Benjamin aber gaben sie vier Städte: Gibeon und ihre Vorstädte, Geba und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . von dem Stamm Benjamin aber gaben sie vier Städte: Gibeon und seine Vorstädte, Geba und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Von dem Stamme Benjamin aber gaben sie Gibeon und seine Weideplätze, Geba und seine Weideplätze, Anatot und seine Weideplätze;) (ELB1871 . Und vom Stamme Benjamin: Gibeon und seine Bezirke, Geba und seine Bezirke,) (NEUE . Dazu vom Stamm Benjamin: Gibeon, Geba,) \\ Josua 21 ^{18} (MNG . Anathoth nebst den zugehörigen Weidetriften und Almon nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Anathoth und ihre Vorstädte, Almon und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Anathoth und seine Vorstädte, Almon und seine Vorstädte,) (SCH1951 . vier Städte;) (ELB1871 . Anathoth und seine Bezirke, und Almon und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Anatot, und Almon - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{19} (MNG . Demnach erhielten die Nachkommen Aarons, die Priester, im ganzen dreizehn Städte nebst den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . daß alle Städte der Kinder Aarons, des Priesters, waren dreizehn mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . daß alle Städte der Kinder Aarons, der Priester, waren dreizehn mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . so daß der Städte der Kinder Aarons, der Priester, dreizehn waren, samt ihren Weideplätzen.) (ELB1871 . Alle Städte der Söhne Aarons, der Priester: dreizehn Städte und ihre Bezirke.) (NEUE . Damit besaß das Priestergeschlecht Aarons 13 Städte mit Weideland.) \\ Josua 21 ^{20} (MNG . Was sodann die Familien der übrigen zu den Leviten gehörenden Nachkommen Kahaths betrifft, so waren die ihnen durch das Los zugefallenen Städte vom Gebiet des Stammes Ephraim genommen;) (LUTH1545 . Den Geschlechtern aber der andern Kinder Kahaths, den Leviten, wurden durch ihr Los vier Städte von dem Stamm Ephraim.) (LUTH1912 . Den Geschlechtern aber der andern Kinder Kahath, den Leviten, wurden durch ihr Los vier Städte von dem Stamm Ephraim;) (SCH1951 . Den Geschlechtern aber der Kinder Kahats, den Leviten, welche von den Kindern Kahats noch übrig waren, wurden die Städte ihres Loses von dem Stamme Ephraim zuteil.) (ELB1871 . Und was die Familien der Söhne Kehaths, der Leviten, die übrigen von den Söhnen Kehaths, betrifft, so waren die Städte ihres Loses vom Stamme Ephraim.) (NEUE . Die übrigen Familien der Sippe Kehat aus dem Stamm Levi erhielten einige Städte aus dem Stamm Efraďm durch Los zugesprochen:) \\ Josua 21 ^{21} (MNG . und zwar überwies man ihnen Sichem, die Zufluchtsstadt für Totschläger, nebst den zugehörigen Weidetriften im Gebirge Ephraim; ferner Geser nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Und gaben ihnen die Freistadt der Totschläger, Sechem und ihre Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . sie gaben ihnen die Freistadt der Totschläger, Sichem und seine Vorstädte auf dem Gebirge Ephraim, Geser und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Und sie gaben ihnen Sichem, die Freistadt der Totschläger, und seine Weideplätze auf dem Gebirge Ephraim, ferner Geser und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und sie gaben ihnen die Zufluchtstadt für den Totschläger, Sichem und seine Bezirke im Gebirge Ephraim; und Geser und seine Bezirke,) (NEUE . Sichem auf dem Gebirge Efraďm, das zugleich Asylstadt für Totschläger war, Geser,) \\ Josua 21 ^{22} (MNG . Kibzaim nebst den zugehörigen Weidetriften und Beth-Horon nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Kibzaim und ihre Vorstädte, Beth-Horon und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Kibzaim und seine Vorstädte, Beth-Horon und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Kibzaim und seine Weideplätze, Beth-Horon und seine Weideplätze; vier Städte.) (ELB1871 . und Kibzaim und seine Bezirke, und Beth-Horon und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Kibzajim und Bet-Horon - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{23} (MNG . Ferner vom Stamme Dan: Eltheke nebst den zugehörigen Weidetriften, Gibbethon nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Dan vier Städte: Eltheke und ihre Vorstädte, Gibthon und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamme Dan vier Städte: Eltheke und seine Vorstädte, Gibbethon und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Und von dem Stamme Dan: Elteke und seine Weideplätze, Gibbeton und seine Weideplätze;) (ELB1871 . Und vom Stamme Dan: Elteke und seine Bezirke, Gibbethon und seine Bezirke,) (NEUE . Vom Stamm Dan erhielten sie Elteke, Gibbeton,) \\ Josua 21 ^{24} (MNG . Ajjalon nebst den zugehörigen Weidetriften, Gath-Rimmon nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Ajalon und ihre Vorstädte, Gath-Rimon und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Ajalon und seine Vorstädte, Gath-Rimmon und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Ajalon und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze; vier Städte.) (ELB1871 . Ajjalon und seine Bezirke, Gath-Rimmon und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Ajalon und Gat-Rimmon - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{25} (MNG . Sodann vom halben Stamme Manasse: Thaanach nebst den zugehörigen Weidetriften und Gath-Rimmon nebst den zugehörigen Weidetriften: zwei Städte.) (LUTH1545 . Von dem halben Stamm Manasse zwo Städte: Thaenach und ihre Vorstädte, Gath-Rimon und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem halben Stamm Manasse zwei Städte: Thaanach und seine Vorstädte, Gath-Rimmon und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Von dem halben Stamm Manasse aber zwei Städte: Taanach und seine Weideplätze, Gat-Rimmon und seine Weideplätze.) (ELB1871 . Und von der Hälfte des Stammes Manasse: Taanak und seine Bezirke, und Gath-Rimmon und seine Bezirke: zwei Städte.) (NEUE . Und von West-Manasse erhielten sie zwei Städte: Taanach und Gat-Rimmon.) \\ Josua 21 ^{26} (MNG . Demnach erhielten die Familien der übrigen Nachkommen Kahaths im ganzen zehn Städte nebst den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . daß alle Städte der andern Kinder des Geschlechts Kahath waren zehn mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . daß alle Städte der Geschlechter der andern Kinder Kahath waren zehn mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . Im ganzen zehn Städte samt ihren Weideplätzen für die übrigen Kinder des Geschlechtes Kahats.) (ELB1871 . Aller Städte waren zehn und ihre Bezirke, für die Familien der übrigen Söhne Kehaths.) (NEUE . Das waren insgesamt zehn Städte mit Weideland für die restlichen Familien der Sippe Kehat.) \\ Josua 21 ^{27} (MNG . Weiter erhielten unter den Geschlechtern der Leviten die Nachkommen Gersons vom halben Stamm Manasse: Golan in Basan, die Zufluchtsstadt für Totschläger, nebst den zugehörigen Weidetriften, und Beesthera nebst den zugehörigen Weidetriften: zwei Städte.) (LUTH1545 . Den Kindern aber Gersons aus den Geschlechtern der Leviten wurden gegeben von dem halben Stamm Manasse zwo Städte: die Freistadt für die Totschläger, Golan in Basan und ihre Vorstädte, Beesthra und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Den Kindern aber Gerson aus den Geschlechtern der Leviten wurden gegeben von dem halben Stamm Manasse zwei Städte: die Freistadt für die Totschläger, Golan in Basan, und sein Vorstädte, Beesthra und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Den Kindern Gersons aber, aus den Geschlechtern der Leviten, wurden von dem halben Stamm Manasse zwei Städte gegeben: Golan in Basan, die Freistadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, dazu Beestera und seine Weideplätze;) (ELB1871 . Und den Söhnen Gersons, aus den Geschlechtern der Leviten, gaben sie vom halben Stamme Manasse: Die Zufluchtstadt für den Totschläger, Golan in Basan und seine Bezirke; und Beeschtera und seine Bezirke: zwei Städte.) (NEUE . Die Nachkommen Gerschons aus dem Stamm Levi erhielten zwei Städte mit Weideplätzen in Ost-Manasse: Golan, die Asylstadt für Totschläger in Baschan, und Beëschtera.) \\ Josua 21 ^{28} (MNG . Ferner vom Stamme Issaschar: Kisjon nebst den zugehörigen Weidetriften, Daberath nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Isaschar vier Städte: Kision und ihre Vorstädte, Dabrath und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamme Isaschar vier Städte: Kisjon und seine Vorstädte, Dabrath und seine Vorstädte,) (SCH1951 . vom Stamm Issaschar aber Kisjon und seine Weideplätze, Daberat und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und vom Stamme Issaschar: Kischjon und seine Bezirke, Daberath und seine Bezirke,) (NEUE . Vom Stamm Issachar bekamen sie Kischjon, Daberat,) \\ Josua 21 ^{29} (MNG . Jarmuth nebst den zugehörigen Weidetriften und En-Gannim nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Jarmuth und ihre Vorstädte, En-Gannim und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Jarmuth und seine Vorstädte, En-Gannim und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Jarmut und seine Weideplätze, Engannim und seine Weideplätze; vier Städte.) (ELB1871 . Jarmuth und seine Bezirke, En-Gannim und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Jarmut und En-Gannim - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{30} (MNG . Weiter vom Stamme Asser: Miseal nebst den zugehörigen Weidetriften, Abdon nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Asser vier Städte: Miseal und ihre Vorstädte, Abdon und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamm Asser vier Städte: Miseal und seine Vorstädte, Abdon und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Und vom Stamm Asser: Miseal und seine Weideplätze, Abdon und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und vom Stamme Aser: Mischeal und seine Bezirke, Abdon und seine Bezirke,) (NEUE . Vom Stamm Ascher: Mischal, Abdon,) \\ Josua 21 ^{31} (MNG . Helkath nebst den zugehörigen Weidetriften und Rehob nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Helkath und ihre Vorstädte, Rehob und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Helkath und seine Vorstädte, Rehob und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Helkat und seine Weideplätze, Rechob und seine Weideplätze; vier Städte.) (ELB1871 . Helkath und seine Bezirke, und Rechob und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Helkat und Rehob - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{32} (MNG . Sodann vom Stamme Naphthali: Kedes in Galiläa, die Zufluchtsstadt für Totschläger, nebst den zugehörigen Weidetriften, Hammoth-Dor nebst den zugehörigen Weidetriften und Karthan nebst den zugehörigen Weidetriften: drei Städte.) (LUTH1545 . Von dem Stamm Naphthali drei Städte: die Freistadt Kedes für die Totschläger in Galiläa und ihre Vorstädte, Hammoth-Dor und ihre Vorstädte, Karthan und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamm Naphthali drei Städte: die Freistadt für die Totschläger, Kedes in Galiläa, und seine Vorstädte, Hammoth-Dor und seine Vorstädte, Karthan und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Vom Stamm Naphtali aber Kedesch in Galiläa, die Freistadt der Totschläger, und seine Weideplätze, Hammot-Dor und seine Weideplätze, Kartan und seine Weideplätze; drei Städte,) (ELB1871 . Und vom Stamme Naphtali: Die Zufluchtstadt für den Totschläger, Kedes in Galiläa und seine Bezirke; und Hammoth-Dor und seine Bezirke, und Kartan und seine Bezirke: drei Städte.) (NEUE . Vom Stamm Naftali: Kedesch in Galiläa, die Asylstadt für Totschläger, Hammot-Dor und Kartan - drei Städte.) \\ Josua 21 ^{33} (MNG . Demnach erhielten die Familien der Gersoniten im ganzen dreizehn Städte nebst den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . daß alle Städte des Geschlechts der Gersoniter waren dreizehn mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . daß alle Städte des Geschlechts der Gersoniter waren dreizehn mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . so daß die Gesamtzahl der Städte der Geschlechter der Gersoniter war: dreizehn Städte samt ihren Weideplätzen.) (ELB1871 . Alle Städte der Gersoniter, nach ihren Familien: dreizehn Städte und ihre Bezirke.) (NEUE . Das waren insgesamt 13 Städte mit Weideland für die Familien der Sippe Gerschon.) \\ Josua 21 ^{34} (MNG . Die Familien der Nachkommen Meraris aber, die noch übrigen Leviten, erhielten vom Stamme Sebulon: Jokneam nebst den zugehörigen Weidetriften, Kartha nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Den Geschlechtern aber der Kinder Meraris, den andern Leviten, wurden gegeben von dem Stamm Sebulon vier Städte: Jakneam und ihre Vorstädte, Kartha und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Den Geschlechtern aber der Kinder Merari, den andern Leviten, wurden gegeben von dem Stamm Sebulon vier Städte: Jokneam und seine Vorstädte, Kartha und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Den Geschlechtern aber der Kinder Meraris, den übrigen Leviten, wurden vom Stamme Sebulon gegeben: Jokneam und seine Weideplätze, Karta und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und den Familien der Söhne Meraris, den übrigen Leviten, gaben sie vom Stamme Sebulon: Jokneam und seine Bezirke, Karta und seine Bezirke,) (NEUE . Die Nachkommen Meraris, zu denen alle übrigen Leviten gehörten, erhielten vom Stamm Sebulon Jokneam, Karta,) \\ Josua 21 ^{35} (MNG . Dimna nebst den zugehörigen Weidetriften und Nahalal nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Dimna und ihre Vorstädte, Nahalal und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Dimna und seine Vorstädte, Nahalal und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Dimna und seine Weideplätze, Nahalal und seine Weideplätze; vier Städte;) (ELB1871 . Dimna und seine Bezirke, Nahalal und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Dimna und Nahalal - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{36} (MNG . Ferner vom Stamme Ruben: Bezer, (die Zufluchtsstadt für Totschläger,) nebst den zugehörigen Weidetriften, Jahza nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Ruben vier Städte: Bezer und ihre Vorstädte, Jahza und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamm Ruben vier Städte: Bezer und seine Vorstädte, Jahza und seine Vorstädte,) (SCH1951 . und vom Stamme Ruben: Bezer und seine Weideplätze, Jahza und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und vom Stamme Ruben: Bezer und seine Bezirke, und Jahza und seine Bezirke,) (NEUE . Vom Stamm Ruben: Bezer, Jahaz,) \\ Josua 21 ^{37} (MNG . Kedemoth nebst den zugehörigen Weidetriften und Mephaath nebst den zugehörigen Weidetriften: vier Städte.) (LUTH1545 . Kedemoth und ihre Vorstädte, Mephaath und ihre Vorstädte.) (LUTH1912 . Kedemoth und seine Vorstädte, Mephaath und seine Vorstädte.) (SCH1951 . Kedemot und seine Weideplätze, Mephaar und seine Weideplätze; vier Städte;) (ELB1871 . Kedemoth und seine Bezirke, und Mephaath und seine Bezirke: vier Städte.) (NEUE . Kedemot und Mefaat - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{38} (MNG . Weiter vom Stamme Gad: Ramoth in Gilead, die Zufluchtsstadt für Totschläger, nebst den zugehörigen Weidetriften, Mahanaim nebst den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Von dem Stamm Gad vier Städte: die Freistadt für die Totschläger, Ramoth in Gilead und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Von dem Stamme Gad vier Städte: die Freistadt für die Totschläger, Ramoth in Gilead, und seine Vorstädte,) (SCH1951 . vom Stamme Gad aber Ramot in Gilead, die Freistadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, Mahanaim und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und vom Stamme Gad: die Zufluchtstadt für den Totschläger, Ramoth in Gilead und seine Bezirke; und Machanaim und seine Bezirke,) (NEUE . Vom Stamm Gad: Ramot in Gilead, die Asylstadt für Totschläger, Mahanajim,) \\ Josua 21 ^{39} (MNG . Hesbon nebst den zugehörigen Weidetriften, Jaser nebst den zugehörigen Weidetriften: im ganzen vier Städte.) (LUTH1545 . Mahanaim und ihre Vorstädte, Hesbon und ihre Vorstädte, Jaeser und ihre Vorstädte,) (LUTH1912 . Mahanaim und seine Vorstädte, Hesbon und seine Vorstädte, Jaser und seine Vorstädte,) (SCH1951 . Hesbon und seine Weideplätze; Jaeser und seine Weideplätze; zusammen vier Städte.) (ELB1871 . Hesbon und seine Bezirke, Jaser und seine Bezirke; aller Städte waren vier.) (NEUE . Heschbon und Jaser - vier Städte.) \\ Josua 21 ^{40} (MNG . Demnach erhielten die Familien der Nachkommen Meraris, die von den Geschlechtern der Leviten noch übrig waren, als Losanteil zwölf Städte.) (LUTH1545 . daß aller Städte der Kinder Meraris unter ihren Geschlechtern, der andern Leviten, nach ihrem Los waren zwölf.) (LUTH1912 . daß alle Städte der Kinder Merari nach ihren Geschlechtern, der andern Leviten, nach ihrem Los waren zwölf.) (SCH1951 . Alle Städte der Kinder Meraris unter ihren Geschlechtern, die noch übrig waren von den Geschlechtern der Leviten, nach ihrem Los: zwölf Städte.) (ELB1871 . Alle Städte der Söhne Meraris, nach ihren Familien, der übrigen von den Geschlechtern der Leviten: ihr Los war zwölf Städte.) (NEUE . Das Los der Sippe Merari aus dem Stamm Levi umfasste insgesamt zwölf Städte mit Weideland.) \\ Josua 21 ^{41} (MNG . Die Gesamtzahl der levitischen Städte inmitten des Erbbesitzes der Israeliten betrug achtundvierzig Städte nebst den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . Aller Städte der Leviten unter dem Erbe der Kinder Israel waren achtundvierzig mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Alle Städte der Leviten unter dem Erbe der Kinder Israel waren achtundvierzig mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . Also betrug die Gesamtzahl der Städte der Leviten unter dem Erbteil der Kinder Israel achtundvierzig, samt ihren Weideplätzen.) (ELB1871 . Alle Städte der Leviten inmitten des Eigentums der Kinder Israel: 48 Städte und ihre Bezirke.) (NEUE . Alle Leviten erhielten zusammen 48 Städte im Stammesgebiet Israels mit Weideland.) \\ Josua 21 ^{42} (MNG . Diese Städte hatten ausnahmslos ihre Weidetriften rings um sich her: so verhielt es sich bei allen diesen Städten (oder: Ortschaften).) (LUTH1545 . Und eine jegliche dieser Städte hatte ihre Vorstadt um sich her, eine wie die andere.) (LUTH1912 . Und eine jegliche dieser Städte hatte ihre Vorstadt um sich her, eine wie die andere.) (SCH1951 . Es war aber mit diesen Städten so, daß eine jede ihre Weideplätze um sich her hatte, eine wie die andere.) (ELB1871 . Diese Städte hatten, Stadt für Stadt, ihre Bezirke rings um sich her: also war es bei allen diesen Städten.) (NEUE . Jede dieser Städte war von Weideland umgeben.) \\ Josua 21 ^{43} (MNG . So hatte also der HERR den Israeliten das ganze Land gegeben, dessen Verleihung er ihren Vätern zugeschworen hatte; sie hatten es in Besitz genommen und sich darin niedergelassen.) (LUTH1545 . Also gab der HErr dem Israel alles Land, das er geschworen hatte, ihren Vätern zu geben; und sie nahmen‘s ein und wohneten drinnen.) (LUTH1912 . Also gab der HERR Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen es ein und wohnten darin.) (SCH1951 . Also gab der HERR den Kindern Israel das ganze Land, von dem er geschworen hatte, es ihren Vätern zu geben, und sie nahmen es ein und wohnten darin.) (ELB1871 . Und so gab Jehova Israel das ganze Land, welches er ihren Vätern zu geben geschworen hatte; und sie nahmen es in Besitz und wohnten darin.) (NEUE . So gab Jahwe den Israeliten das ganze Land, das er ihren Vorfahren unter Eid versprochen hatte. Sie nahmen es in Besitz und siedelten sich darin an.) \\ Josua 21 ^{44} (MNG . Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe auf allen Seiten, ganz so, wie er es ihren Vätern zugeschworen hatte; denn keiner von all ihren Feinden hatte ihnen widerstehen können: alle ihre Feinde hatte der HERR in ihre Gewalt gegeben.) (LUTH1545 . Und der HErr gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte; und stund ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände.) (LUTH1912 . Und der HERR gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände.) (SCH1951 . Und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsum, ganz so, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und es bestand keiner ihrer Feinde vor ihnen, sondern der HERR gab alle ihre Feinde in ihre Hand.) (ELB1871 . Und Jehova schaffte ihnen Ruhe ringsumher nach allem, was er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner von allen ihren Feinden hielt vor ihnen stand: alle ihre Feinde gab Jehova in ihre Hand.) (NEUE . Außerdem verschaffte ihnen Jahwe an allen Grenzen Ruhe, wie er es ihren Vorfahren unter Eid zugesagt hatte. Kein Feind konnte vor ihnen bestehen. Er gab sie alle in ihre Gewalt.) \\ Josua 21 ^{45} (MNG . Von allen Segensverheißungen, die der HERR dem Hause Israel gegeben hatte, war keine einzige unerfüllt geblieben: alle waren eingetroffen.) (LUTH1545 . Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HErr dem Hause Israel geredet hatte. Es kam alles.) (LUTH1912 . Und es fehlte nichts an allem Guten, das der HERR dem Hause Israel verheißen hatte. Es kam alles.) (SCH1951 . Es fehlte nichts an all dem Guten, das der HERR dem Hause Israel versprochen hatte. Es kam alles.) (ELB1871 . Es fiel kein Wort dahin von all den guten Worten, welche Jehova zu dem Hause Israel geredet hatte; alles traf ein.) (NEUE . So hatte Jahwe alle seine Zusagen erfüllt, keines seiner Versprechen an Israel war ausgeblieben. Alles traf ein.) \\ Josua 22 ^{1} (MNG . Damals berief Josua die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse) (LUTH1545 . Da rief Josua die Rubeniter und Gaditer und den halben Stamm Manasse) (LUTH1912 . Da rief Josua die Rubeniter und Gaditer und den halben Stamm Manasse) (SCH1951 . Da berief Josua die Rubeniter und Gaditer und den halben Stamm Manasse und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Damals berief Josua die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse,) (NEUE . Damals rief Josua die Männer von Ruben, Gad und Ost-Manasse zusammen) \\ Josua 22 ^{2} (MNG . und sagte zu ihnen: »Ihr habt alles erfüllt, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und habt euch auch mir gegenüber in allem, was ich euch befohlen habe, gehorsam bewiesen:) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, und gehorchet meiner Stimme in allem, das ich euch geboten habe.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und gehorcht meiner Stimme in allem, was ich euch geboten habe.) (SCH1951 . Ihr habt alles gehalten, was euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch geboten habe.) (ELB1871 . und er sprach zu ihnen: Ihr habt alles beobachtet, was Mose, der Knecht Jehovas, euch geboten hat, und habt meiner Stimme gehorcht in allem, was ich euch geboten habe.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Ihr habt alles getan, was Mose, der Diener Jahwes, euch befohlen hat. Auch mir seid ihr immer gehorsam gewesen.) \\ Josua 22 ^{3} (MNG . ihr habt eure Volksgenossen diese lange Zeit hindurch bis auf den heutigen Tag nicht im Stich gelassen und das Gebot des HERRN, eures Gottes, treu erfüllt.) (LUTH1545 . Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange Zeit her bis auf diesen Tag; und habt gehalten an dem Gebot des HErrn eures Gottes.) (LUTH1912 . Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange Zeit her bis auf diesen Tag und habt gehalten an dem Gebot des HERRN, eures Gottes.) (SCH1951 . Ihr habt eure Brüder während dieser langen Zeit nicht verlassen bis auf diesen Tag, und habt treulich an dem Gebot des HERRN, eures Gottes, festgehalten.) (ELB1871 . Ihr habt eure Brüder nicht verlassen diese lange Zeit bis auf diesen Tag, und habt das Gebot Jehovas, eures Gottes, beobachtet.) (NEUE . Ihr habt eure Bruderstämme bis heute nie im Stich gelassen und habt den Auftrag Jahwes, eures Gottes, während dieser ganzen langen Zeit treu ausgeführt.) \\ Josua 22 ^{4} (MNG . Da nun aber der HERR, euer Gott, euren Volksgenossen Ruhe (d.h. Ruhesitze) verschafft hat, wie er ihnen verheißen hatte, so kehrt jetzt zu euren Zelten (= in eure Heimat) zurück, in das euch gehörige Land, das euch Mose, der Knecht des HERRN, jenseits des Jordans zugewiesen hat.) (LUTH1545 . Weil nun der HErr, euer GOtt, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht; wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose der Knecht des HErrn, gegeben hat jenseit des Jordans.) (LUTH1912 . Weil nun der HERR, euer Gott, hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat jenseit des Jordans.) (SCH1951 . Weil nun der HERR, euer Gott, eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen versprochen hat, so kehret jetzt um und ziehet hin in eure Hütten, in das Land eures Erbteils, das euch Mose, der Knecht des HERRN, jenseits des Jordan gegeben hat.) (ELB1871 . Und nun hat Jehova, euer Gott, euren Brüdern Ruhe geschafft, wie er zu ihnen geredet hat; und nun wendet euch und ziehet nach euren Zelten, in das Land eures Eigentums, welches Mose, der Knecht Jehovas, euch jenseit des Jordan gegeben hat.) (NEUE . Jetzt hat Jahwe euren Brüdern Ruhe verschafft, wie er es ihnen versprochen hatte. Kehrt nun in euer eigenes Land auf der anderen Seite des Jordan zurück, das Mose, der Diener Jahwes, euch gegeben hat.) \\ Josua 22 ^{5} (MNG . Nur seid auf die genaue Beobachtung des Gesetzes und der Gebote bedacht, die euch Mose, der Knecht des HERRN, zur Pflicht gemacht hat, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebt und allezeit auf seinen Wegen wandelt, seine Gebote beobachtet und ihm treu bleibt und ihm von ganzem Herzen und mit ganzer Seele dient!«) (LUTH1545 . Haltet aber nun an mit Fleiß, daß ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, daß ihr den HErrn, euren GOtt, liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (LUTH1912 . Haltet aber nur an mit Fleiß, daß ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (SCH1951 . Nehmt euch nur sehr in acht, daß ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat: daß ihr den HERRN, euren Gott, liebet und auf allen seinen Wegen wandelt und seine Gebote befolget und ihm anhanget und ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele dienet!) (ELB1871 . Nur achtet wohl darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, welches Mose, der Knecht Jehovas, euch geboten hat: Jehova, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, und ihm anzuhangen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele.) (NEUE . Doch vergesst nie, was euch Mose im Auftrag Jahwes eingeschärft hat: Ihr sollt Jahwe, euren Gott, lieben und auf seinen Wegen gehen. Ihr sollt euch an seine Gebote halten, ihm treu sein und ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften dienen!") \\ Josua 22 ^{6} (MNG . Als Josua sie dann mit Segenswünschen verabschiedet hatte, kehrten sie zu ihren Zelten zurück.) (LUTH1545 . Also segnete sie Josua und ließ sie gehen; und sie gingen zu ihren Hütten.) (LUTH1912 . Also segnete sie Josua und ließ sie gehen; und sie gingen zu ihren Hütten.) (SCH1951 . Also segnete sie Josua und entließ sie; und sie gingen zu ihren Hütten.) (ELB1871 . Und Josua segnete sie und entließ sie; und sie zogen nach ihren Zelten.) (NEUE . Dann segnete Josua sie und ließ sie nach Hause ziehen.) \\ Josua 22 ^{7} (MNG . Der einen Hälfte des Stammes Manasse aber hatte Mose in Basan Landbesitz gegeben; der andern Hälfte dagegen hatte Josua bei ihren Volksgenossen im Westjordanlande ihren Erbbesitz angewiesen. Als Josua sie nun in ihre Heimat entließ, segnete er auch sie) (LUTH1545 . Dem halben Stamm Manasse hatte Mose gegeben zu Basan; der andern Hälfte gab Josua unter ihren Brüdern diesseit des Jordans gegen Abend. Und da er sie ließ gehen zu ihren Hütten und sie gesegnet hatte,) (LUTH1912 . Dem halben Stamm Manasse hatte Mose gegeben in Basan; der andern Hälfte gab Josua unter ihren Brüdern diesseit des Jordans gegen Abend. Und da er sie gesegnet hatte,) (SCH1951 . Aber dem halben Stamme Manasse hatte Mose ein Erbteil gegeben in Basan; der andern Hälfte gab Josua ein Erbteil unter ihren Brüdern diesseits des Jordan, gegen den Westen.) (ELB1871 . Und der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose in Basan ein Erbteil gegeben; aber seiner anderen Hälfte hatte Josua mit ihren Brüdern diesseit des Jordan, gegen Westen, ihr Erbteil gegeben. Und als Josua sie nach ihren Zelten entließ, da segnete er auch sie,) (NEUE . Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte schon Mose das Land östlich des Jordan in Baschan gegeben. Der anderen Hälfte hatte nun Josua ihr Land bei ihren Brüdern westlich des Jordan zugewiesen. Als Josua die Männer von Ost-Manasse entließ,) \\ Josua 22 ^{8} (MNG . und sagte zu ihnen: »Kehrt zu euren Zelten zurück mit vielen Schätzen und mit einem sehr großen Viehbesitz, mit Silber und Gold, mit Kupfer, Eisen und Kleidern in großer Menge. Teilt das, was ihr von euren Feinden erbeutet habt, mit euren Brüdern (= Volksgenossen)!«) (LUTH1545 . sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit großem Gut zu euren Hütten mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilet nun den Raub eurer Feinde aus unter eure Brüder.) (LUTH1912 . sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit großem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern.) (SCH1951 . Und als er sie zu ihren Hütten gehen ließ und sie segnete, sprach er zu ihnen: Mit großem Gut kehrt ihr nun zurück zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, mit Silber, Gold, Erz, Eisen und mit Kleidern in großer Zahl; teilt den Raub eurer Feinde mit euren Brüdern!) (ELB1871 . und er sprach zu ihnen und sagte: Kehret nach euren Zelten zurück mit vielen Reichtümern und mit sehr vielem Vieh, mit Silber und mit Gold und mit Erz und mit Eisen und mit Kleidern in großer Menge; teilet die Beute eurer Feinde mit euren Brüdern.) (NEUE . sagte er ihnen: "Ihr kommt mit reichen Schätzen nach Hause, mit großen Viehherden, mit einer Menge Silber, Gold, Bronze, Eisen und Kleidern. Teilt diese Kriegsbeute mit euren Stammesbrüdern.") \\ Josua 22 ^{9} (MNG . So kehrten denn die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse zurück und verließen die übrigen Israeliten in Silo, das im Lande Kanaan liegt, um in das ihnen gehörige Land Gilead heimzuziehen, wo sie sich nach dem durch Mose verkündigten Befehl des HERRN ansässig gemacht hatten.) (LUTH1545 . Also kehreten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, die im Lande Kanaan liegt, daß sie ins Land Gilead zögen, zum Lande ihres Erbes, das sie erbeten aus Befehl des HErrn durch Mose.) (LUTH1912 . Also kehrten um die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse und gingen von den Kindern Israel aus Silo, das im Lande Kanaan liegt, daß sie ins Land Gilead zögen zum Lande ihres Erbes, das sie erbten nach Befehl des HERRN durch Mose.) (SCH1951 . Also kehrten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse um und gingen von den Kindern Israel weg, von Silo, das im Lande Kanaan liegt, um ins Land Gilead zu ziehen, zum Lande ihres Erbteils, das sie daselbst besaßen, nach dem Befehl des HERRN durch Mose.) (ELB1871 . So kehrten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse zurück und zogen weg von den Kindern Israel, von Silo, das im Lande Kanaan ist, um in das Land Gilead zu ziehen, in das Land ihres Eigentums, in welchem sie sich ansässig gemacht hatten nach dem Befehle Jehovas durch Mose.) (NEUE . So verließen die Männer der Stämme Ruben, Gad und Ost-Manasse die übrigen Israeliten in Schilo, das in Kanaan liegt, und zogen in Richtung des Landes Gilead, wo sie sich aufgrund der Zusage Jahwes durch Mose angesiedelt hatten.) \\ Josua 22 ^{10} (MNG . Als sie nun an die Steinkreise am Jordan gekommen waren, die noch im Lande Kanaan liegen, da bauten die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse dort einen Altar am Jordan, einen großen, weithin sichtbaren Altar.) (LUTH1545 . Und da sie kamen an die Haufen am Jordan, die im Lande Kanaan liegen, baueten dieselben Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen großen, schönen Altar.) (LUTH1912 . Und da sie kamen in die Kreise am Jordan, die im Lande Kanaan liegen, bauten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen großen, schönen Altar.) (SCH1951 . Und da sie in die Gegend am Jordan kamen, die im Lande Kanaan liegt, bauten die Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse einen Altar daselbst am Jordan, einen Altar von großem Umfang.) (ELB1871 . Und als sie in die Bezirke des Jordan kamen, die im Lande Kanaan sind, da bauten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse daselbst einen Altar am Jordan, einen Altar, groß von Ansehen.) (NEUE . Als sie zu den Steinmalen des Jordan kamen, die noch in Kanaan liegen, bauten die Männer von Ruben, Gad und Ost-Manasse dort einen großen Altar.) \\ Josua 22 ^{11} (MNG . Als aber die (übrigen) Israeliten die Kunde erhielten: »Die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse haben den Altar gerade dem Lande Kanaan gegenüber bei den Steinkreisen am Jordan, auf der anderen Seite des Gebietes der Israeliten, gebaut« –) (LUTH1545 . Da aber die Kinder Israel höreten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebauet gegen das Land Kanaan, an den Haufen am Jordan, diesseit der Kinder Israel,) (LUTH1912 . Da aber die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Land Kanaan, in den Kreisen am Jordan, diesseit der Kinder Israel,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben, die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut gegenüber dem Lande Kanaan, in der Gegend am Jordan, jenseits der Kinder Israel!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel hörten sagen: Siehe, die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse haben einen Altar gebaut, angesichts des Landes Kanaan, in den Bezirken des Jordan, den Kindern Israel gegenüber.) (NEUE . Als die Israeliten die Nachricht erhielten: "Die Stämme Ruben, Gad und Ost-Manasse haben bei den Steinmalen im Jordantal einen Altar vor das Land Kanaan gebaut, der noch auf unserer Seite steht",) \\ Josua 22 ^{12} (MNG . als die Israeliten das erfuhren, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Israeliten in Silo, um gegen sie zu Felde zu ziehen.) (LUTH1545 . da versammelten sie sich mit der ganzen Gemeine zu Silo, daß sie wider sie hinaufzögen mit einem Heer.) (LUTH1912 . da versammelten sie sich mit der ganzen Gemeinde zu Silo, daß sie wider sie hinaufzögen mit einem Heer.) (SCH1951 . Da sie nun solches hörten, versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel zu Silo, um wider sie ins Feld zu ziehen.) (ELB1871 . Und als die Kinder Israel es hörten, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Kinder Israel nach Silo, um wider sie hinaufzuziehen zum Kriege.) (NEUE . versammelten sich alle Männer Israels in Schilo, um gegen die Oststämme Krieg zu führen.) \\ Josua 22 ^{13} (MNG . Da sandten die Israeliten an die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse in das Land Gilead Pinehas, den Sohn des Priesters Eleasar,) (LUTH1545 . Und sandten zu ihnen ins Land Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters,) (LUTH1912 . Und sandten zu ihnen ins Land Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sandten zu den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse in das Land Gilead: Pinehas, den Sohn Eleasars, den Priester,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sandten zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu dem halben Stamme Manasse, in das Land Gilead, Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters,) (NEUE . Sie schickten Pinhas, den Sohn des Priesters Eleasar, nach Gilead zu den Stämmen Ruben, Gad und Ost-Manasse.) \\ Josua 22 ^{14} (MNG . und zehn Fürsten mit ihm, je einen Fürsten von jedem Stamme, von sämtlichen israelitischen Stämmen, von denen jeder das Oberhaupt der Familien seines Stammes unter den Tausendschaften Israels war.) (LUTH1545 . und mit ihm zehn oberste Fürsten unter den Häusern ihrer Väter, aus jeglichem Stamm Israels einen.) (LUTH1912 . und mit ihm zehn oberste Fürsten unter ihren Vaterhäusern, aus jeglichem Stamm Israels einen.) (SCH1951 . und mit ihm zehn Fürsten, je einen von jedem Vaterhaus aller Stämme Israels; jeder war das Haupt seines Vaterhauses unter den Tausenden Israels.) (ELB1871 . und zehn Fürsten mit ihm, je einen Fürsten für ein Vaterhaus, von allen Stämmen Israels; und sie waren ein jeder das Haupt ihres Vaterhauses unter den Tausenden Israels.) (NEUE . Er wurde von zehn Männern aus den Stämmen Israels begleitet. Jeder von ihnen war das Oberhaupt einer ganzen Sippe in den Heereseinheiten Israels.) \\ Josua 22 ^{15} (MNG . Als diese zu den Stämmen Ruben, Gad und halb Manasse in das Land Gilead gekommen waren, besprachen sie sich mit ihnen und sagten:) (LUTH1545 . Und da sie zu ihnen kamen ins Land Gilead, redeten sie mit ihnen und sprachen:) (LUTH1912 . Und da sie zu ihnen kamen ins Land Gilead, redeten sie mit ihnen und sprachen:) (SCH1951 . Und diese kamen zu den Kindern Ruben, zu den Kindern Gad und zu dem halben Stamm Manasse in das Land Gilead, redeten mit ihnen und sprachen:) (ELB1871 . Und sie kamen zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu dem halben Stamme Manasse, in das Land Gilead, und redeten mit ihnen und sprachen:) (NEUE . In Gilead angekommen stellten sie die Oststämme zur Rede und fragten sie) \\ Josua 22 ^{16} (MNG . »Die ganze Gemeinde des HERRN läßt euch folgendes sagen: Was ist das für eine Treulosigkeit, die ihr euch gegen den Gott Israels habt zuschulden kommen lassen, daß ihr euch heute vom HERRN abwendet, indem ihr euch einen Altar baut und euch so gegen den HERRN auflehnt?) (LUTH1545 . So läßt euch sagen die ganze Gemeine des HErrn: Wie versündiget ihr euch also an dem GOtt Israels, daß ihr euch heute kehret von dem HErrn damit, daß ihr euch einen Altar bauet, daß ihr abfallet von dem HErrn?) (LUTH1912 . So läßt euch sagen die ganze Gemeinde des HERRN: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott Israels, daß ihr euch heute kehrt von dem HERRN damit, daß ihr euch einen Altar baut, daß ihr abfallt von dem HERRN?) (SCH1951 . Also läßt euch die ganze Gemeinde des HERRN sagen: Was ist das für eine Untreue, die ihr an dem Gott Israels begangen habt, indem ihr euch heute von der Nachfolge des HERRN abkehret dadurch, daß ihr euch einen Altar bauet und euch heute gegen den HERRN empöret?) (ELB1871 . So spricht die ganze Gemeinde Jehovas: Was ist das für eine Treulosigkeit, die ihr gegen den Gott Israels begangen habt, daß ihr euch heute abwendet von der Nachfolge Jehovas, indem ihr euch einen Altar bauet, um euch heute wider Jehova zu empören?) (NEUE . im Namen der ganzen Gemeinde Jahwes: "Warum habt ihr dem Gott Israels die Treue gebrochen? Warum wendet ihr euch von Jahwe ab und baut euch einen Altar? Damit habt ihr euch heute gegen ihn aufgelehnt!) \\ Josua 22 ^{17} (MNG . Haben wir noch nicht genug an der Versündigung bezüglich Peors (vgl. 4.Mose 25,1-15), von der wir uns bis auf den heutigen Tag noch nicht gereinigt haben und um deretwillen das Sterben über die Gemeinde des HERRN kam?) (LUTH1545 . Ist‘s uns zu wenig an der Missetat Peors, von welcher wir noch auf diesen Tag nicht gereiniget sind, und kam eine Plage unter die Gemeine des HErrn,) (LUTH1912 . Ist's uns zu wenig an der Missetat über dem Peor, von welcher wir noch auf diesen Tag nicht gereinigt sind und kam eine Plage unter die Gemeinde des HERRN?) (SCH1951 . War uns zu wenig die Versündigung mit Peor, von welcher wir heute noch nicht gereinigt sind, und um derentwillen eine Plage über die Gemeinde des HERRN kam?) (ELB1871 . Ist es uns zu wenig an der Ungerechtigkeit Peors, von welcher wir uns noch nicht gereinigt haben bis auf diesen Tag, und doch kam die Plage über die Gemeinde Jehovas?) (NEUE . Haben wir denn noch nicht genug an der Sünde mit dem Baal-Peor, die bis heute auf uns liegt? Ihr wisst, dass die ganze Gemeinde Jahwes schwer dafür zu büßen hatte.) \\ Josua 22 ^{18} (MNG . Und ihr wollt euch dennoch heute vom HERRN lossagen? Die Folge davon wird sein: wenn ihr euch heute gegen den HERRN auflehnt, so wird er morgen seinen Zorn an der ganzen Gemeinde Israel auslassen.) (LUTH1545 . und ihr wendet euch heute von dem HErrn weg und seid heute abtrünnig worden von dem HErrn, daß er heute oder morgen über die ganze Gemeine Israel erzürne?) (LUTH1912 . Und ihr wendet euch heute von dem HERRN weg und seid heute abtrünnig geworden von dem HERRN, auf daß er heute oder morgen über die ganze Gemeinde Israel erzürne.) (SCH1951 . Und ihr wendet euch heute von der Nachfolge des HERRN ab und empöret euch gegen den HERRN, so daß er morgen über die ganze Gemeinde Israel zürnt?) (ELB1871 . Und ihr, ihr wendet euch heute ab von der Nachfolge Jehovas! Und es wird geschehen, empöret ihr euch heute wider Jehova, so wird er morgen über die ganze Gemeinde Israels erzürnen.) (NEUE . Und was tut ihr? Ihr wendet euch heute von Jahwe ab! Doch wenn ihr das tut, wird schon morgen sein Zorn die ganze Gemeinde Israels treffen.) \\ Josua 22 ^{19} (MNG . Wenn übrigens das Land, das ihr innehabt, nach eurer Ansicht unrein ist, so kommt doch in das Eigentumsland des HERRN herüber, wo sich die Wohnstätte des HERRN befindet, und macht euch mitten unter uns ansässig! Aber lehnt euch nicht gegen den HERRN auf und lehnt euch nicht gegen uns auf, indem ihr euch außer dem Altar des HERRN, unsres Gottes, noch einen besonderen Altar erbaut!) (LUTH1545 . Dünket euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber ins Land, das der HErr hat, da die Wohnung des HErrn stehet, und erbet unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HErrn und von uns, daß ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HErrn, unsers Gottes.) (LUTH1912 . Dünkt euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber in das Land, das der HERR hat, da die Wohnung des HERRN steht, und macht euch ansässig unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HERRN und von uns, daß ihr euch einen Altar baut außer dem Altar des HERRN, unsers Gottes.) (SCH1951 . Wenn das Land, das ihr besitzet, unrein ist, so kommet doch herüber in das Land, das der HERR besitzt, da die Wohnung des HERRN steht, und nehmet Besitz unter uns und lehnet euch nicht auf gegen den HERRN und gegen uns, indem ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HERRN, unsres Gottes.) (ELB1871 . Jedoch wenn das Land eures Eigentums unrein ist, so kommet herüber in das Land des Eigentums Jehovas, wo die Wohnung Jehovas weilt, und machet euch ansässig in unserer Mitte, aber empöret euch nicht wider Jehova, und empöret euch nicht wider uns, indem ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar Jehovas, unseres Gottes.) (NEUE . Wenn ihr aber denkt, dass euer Land unrein ist, dann kommt herüber in das Land, das Jahwe gehört und wo er seine Wohnung aufgeschlagen hat, und siedelt euch unter uns an. Aber gegen Jahwe dürft ihr euch nicht auflehnen und auch nicht gegen uns, indem ihr euch einen anderen Altar als den Altar Jahwes, unseres Gottes, baut.) \\ Josua 22 ^{20} (MNG . Ist nicht damals, als Achan, der Sohn Serahs, sich treuloserweise an dem gebannten Gut vergriffen hatte, ein Zorngericht über die ganze Gemeinde Israel ergangen, obgleich er nur ein einzelner Mann war? Hat er nicht sein Vergehen mit dem Tode büßen müssen?«) (LUTH1545 . Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serahs, am Verbanneten, und der Zorn kam über die ganze Gemeine Israel, und er ging nicht allein unter über seiner Missetat?) (LUTH1912 . Versündigte sich nicht Achan, der Sohn Serahs, am Verbannten? und der Zorn kam über die ganze Gemeinde Israel, und er ging nicht allein unter über seiner Missetat.) (SCH1951 . Ist nicht, als Achan, der Sohn Serachs, etwas vom Gebannten veruntreute, der Zorn Gottes über die ganze Gemeinde Israel gekommen? Und er ging nicht allein unter in seiner Missetat!) (ELB1871 . Hat nicht Achan, der Sohn Serachs, Untreue an dem Verbannten begangen? und ein Zorn kam über die ganze Gemeinde Israels; und er kam nicht als ein Einzelner um in seiner Ungerechtigkeit.) (NEUE . Denkt an Achan Ben-Serach, der sich an dem Gebannten vergriff! Seine Schuld hat nicht nur ihm, sondern auch vielen anderen von uns das Leben gekostet.") \\ Josua 22 ^{21} (MNG . Da antworteten die Stämme Ruben, Gad und halb Manasse den Häuptern der Tausendschaften Israels folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten zu den Häuptern und Fürsten Israels:) (LUTH1912 . Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten zu den Häuptern über die Tausende Israels:) (SCH1951 . Da antworteten die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse und sagten zu den Obersten der Tausende Israels:) (ELB1871 . Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad und der halbe Stamm Manasse antworteten und sprachen zu den Häuptern der Tausende Israels:) (NEUE . Da erwiderten die Männer von Ruben, Gad und Ost-Manasse den Oberhäuptern der Heereseinheiten Israels:) \\ Josua 22 ^{22} (MNG . »Der Starke, Gott der HERR, ja der Starke, Gott der HERR, der weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es aus Auflehnung und wenn es aus Treulosigkeit gegen den HERRN geschehen ist, so möge uns am heutigen Tage keine Rettung von dir (o Pinehas) zuteil werden!) (LUTH1545 . Der starke GOtt, der HErr, der starke GOtt, der HErr, weiß, so weiß Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HErrn, so helfe er uns heute nicht.) (LUTH1912 . Der starke Gott, der HERR, weiß es; so wisse es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HERRN, so helfe er uns heute nicht!) (SCH1951 . Der Gott der Götter, der HERR, der Gott der Götter, der HERR, er weiß, und Israel soll es auch wissen: Ist es aus Empörung oder Untreue gegen den HERRN geschehen, so helfe er uns heute nicht!) (ELB1871 . Der Gott der Götter, Jehova, der Gott der Götter, Jehova, er weiß es, und Israel soll es wissen: wenn es aus Empörung, und wenn es aus Treulosigkeit gegen Jehova geschehen ist, - so mögest du uns nicht retten an diesem Tage! -) (NEUE . "Jahwe, der Gott und Herr aller Götter, ja, Gott, der Herr aller Götter, weiß es, und Israel soll es auch wissen: Wenn das Untreue und Auflehnung gegen Jahwe gewesen war, dann soll er uns heute nicht retten.) \\ Josua 22 ^{23} (MNG . Wenn wir uns einen Altar erbaut haben, um uns vom HERRN abzuwenden, oder wenn es zu dem Zweck geschehen ist, daß wir auf ihm Brandopfer und Speisopfer darbringen oder Heilsopfer auf ihm herrichten wollten, so möge der HERR selbst es ahnden!) (LUTH1545 . Und so wir darum den Altar gebauet haben, daß wir uns von dem HErrn wenden wollten, Brandopfer oder Speisopfer drauf opfern, oder Dankopfer drauf tun dem HErrn, so fordere er es.) (LUTH1912 . Und so wir darum den Altar gebaut haben, daß wir uns von dem HERRN wenden wollten, Brandopfer und Speisopfer darauf opfern oder Dankopfer darauf tun, so fordere es der HERR.) (SCH1951 . Wenn wir uns den Altar gebaut haben, um uns von der Nachfolge des HERRN abzuwenden, um Brandopfer und Speisopfer darauf zu opfern, oder um Dankopfer darauf zu tun, so fordere es der HERR!) (ELB1871 . daß wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von der Nachfolge Jehovas abzuwenden, und wenn es geschehen ist, um Brandopfer und Speisopfer darauf zu opfern, und wenn, um Friedensopfer darauf zu opfern, so möge Jehova es fordern!) (NEUE . Ob wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von Jahwe abzuwenden, und ob wir Brand- und Speisopfer darauf opfern oder Freudenopferfeste feiern wollten, möge Jahwe selbst entscheiden!) \\ Josua 22 ^{24} (MNG . Nein, nur aus Besorgnis vor einer gewissen Sache (oder: einem möglichen Gerede) haben wir das getan, weil wir nämlich dachten, künftig würden eure Kinder zu unsern Kindern sagen: ›Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, gemein?) (LUTH1545 . Und so wir‘s nicht vielmehr aus Sorge des Dinges getan haben und sprachen: Heute oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was gehet euch der HErr, der GOtt Israels, an?) (LUTH1912 . Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, daß wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?) (SCH1951 . Vielmehr haben wir es aus Besorgnis und mit Absicht getan, indem wir sprachen: Morgen könnten eure Kinder zu unsern Kindern also sprechen: »Was geht euch der HERR, der Gott Israels, an?) (ELB1871 . Und wenn wir nicht aus Besorgnis vor einer Sache dies getan haben, indem wir sprachen: Künftig werden eure Kinder zu unseren Kindern sprechen und sagen: Was habt ihr mit Jehova, dem Gott Israels, gemein?) (NEUE . Nein, wir haben das aus Sorge um unsere Nachkommen getan. Wir fürchteten, dass eure Kinder eines Tages zu unseren sagen könnten: 'Was habt ihr denn mit Jahwe, dem Gott Israels, zu tun?) \\ Josua 22 ^{25} (MNG . Der HERR hat ja doch den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen gemacht: ihr habt keinen Anteil am HERRN!‹ Dadurch würden eure Kinder dann die unsrigen davon abbringen, den HERRN zu fürchten.) (LUTH1545 . Der HErr hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt kein Teil am HErrn. Damit würden eure Kinder unsere Kinder von der Furcht des HErrn weisen.) (LUTH1912 . Der HERR hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HERRN. Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN weisen.) (SCH1951 . Denn der HERR hat eine Grenze gesetzt zwischen uns und euch, ihr Kinder Ruben und Kinder Gad, nämlich den Jordan; ihr habt keinen Anteil an dem HERRN!« Damit würden eure Kinder unsre Kinder von der Furcht des HERRN abwendig machen.) (ELB1871 . Jehova hat ja eine Grenze, den Jordan, zwischen uns und euch gesetzt, ihr Kinder Ruben und ihr Kinder Gad; ihr habt kein Teil an Jehova! Und so würden eure Kinder machen, daß unsere Kinder aufhörten, Jehova zu fürchten.) (NEUE . Jahwe hat doch eine Grenze zwischen euch und uns gesetzt, ihr Söhne von Ruben und Gad, nämlich den Jordan. Ihr habt keinen Anspruch darauf, Jahwe zu dienen!' So könnten eure Kinder unsere davon abbringen, Jahwe zu fürchten.) \\ Josua 22 ^{26} (MNG . Darum dachten wir: Wir wollen uns doch daranmachen, den Altar zu bauen, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer;) (LUTH1545 . Darum sprachen wir: Laßt uns einen Altar bauen, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer,) (LUTH1912 . Darum sprachen wir: Laßt uns einen Altar bauen, nicht zum Brandopfer noch zu andern Opfern,) (SCH1951 . Darum sprachen wir: Wir wollen doch für uns einen Altar machen, nicht für Brandopfer oder Schlachtopfer,) (ELB1871 . Und so sprachen wir: Wir wollen uns doch daran machen, den Altar zu bauen, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer;) (NEUE . Darum haben wir diesen Altar gebaut. Er ist nicht für Brand- oder Schlachtopfer bestimmt,) \\ Josua 22 ^{27} (MNG . sondern er soll zwischen uns und euch und zwischen unsern künftigen Geschlechtern ein Zeugnis sein, daß wir dem Dienst des HERRN vor ihm mit unsern Brandopfern, unsern Schlachtopfern und unsern Heilsopfern obliegen (wollen); sonst könnten eure Kinder künftig zu unsern Kindern sagen: ›Ihr habt keinen Anteil am HERRN!‹) (LUTH1545 . sondern daß er ein Zeuge sei zwischen uns und euch und unsern Nachkommen, daß wir dem HErrn Dienst tun mögen vor ihm mit unsern Brandopfern, Dankopfern und andern Opfern, und eure Kinder heute oder morgen nicht sagen dürfen zu unsern Kindern: Ihr habt kein Teil an dem HErrn.) (LUTH1912 . sondern daß er ein Zeuge sei zwischen uns und euch und unsern Nachkommen, daß wir dem HERRN Dienst tun mögen vor ihm mit unsern Brandopfern, Dankopfern und andern Opfern und eure Kinder heut oder morgen nicht sagen dürfen zu unsern Kindern: Ihr habt keinen Teil an dem HERRN.) (SCH1951 . sondern damit er Zeuge sei zwischen uns und euch und zwischen unsern Nachkommen, daß wir den Dienst des HERRN üben wollen vor ihm mit unsern Brandopfern, Schlachtopfern und Dankopfern, und damit eure Kinder künftig nicht zu unsern Kindern sagen dürfen: »Ihr habt keinen Anteil an dem HERRN.«) (ELB1871 . sondern ein Zeuge soll er sein zwischen uns und euch und zwischen unseren Geschlechtern nach uns, damit wir den Dienst Jehovas vor ihm verrichten mit unseren Brandopfern und mit unseren Schlachtopfern und mit unseren Friedensopfern, und damit nicht eure Kinder künftig zu unseren Kindern sagen: Ihr habt kein Teil an Jehova!) (NEUE . sondern soll auch für unsere Nachkommen ein Zeuge zwischen uns und euch sein. Er soll uns daran erinnern, Jahwe mit Brand- und Schlachtopfern und Opfermahlen zu dienen. Dann können eure Kinder nicht zu unseren sagen, sie würden nicht zur Gemeinde Jahwes gehören.) \\ Josua 22 ^{28} (MNG . Wir dachten also: Wenn sie künftig zu uns oder unsern Nachkommen so sprechen sollten, dann wollen wir entgegnen: ›Seht euch doch die Bauart des Gottesaltars an, den unsere Väter errichtet haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer, sondern zum Zeugnis zwischen uns und euch!‹) (LUTH1545 . Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heute oder morgen, so könnten sie sagen: Sehet das Gleichnis des Altars des HErrn, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.) (LUTH1912 . Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heut oder morgen, so könnten wir sagen: Seht das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Brandopfer noch zu andern Opfern, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch.) (SCH1951 . Und wir sprachen: Wenn sie aber künftig also zu uns und unsern Nachkommen reden sollten, so können wir sagen: »Seht das Abbild des Altars des HERRN, das unsre Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer, noch für Schlachtopfer, sondern damit er zwischen uns und euch Zeuge sei!) (ELB1871 . Und wir sprachen: Geschieht es, daß sie künftig zu uns oder zu unseren Geschlechtern also sprechen, so werden wir sagen: Sehet das Abbild des Altars Jehovas, welches unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer und nicht für Schlachtopfer; sondern ein Zeuge sollte er sein zwischen uns und euch!) (NEUE . Und sollten sie es doch eines Tages tun, dann könnten wir sagen: 'Seht euch diese Nachbildung von Jahwes Altar an! Unsere Väter haben sie gemacht. Sie wollten aber keine Opfer darauf bringen, sondern ihn als Denkmal zwischen uns stellen.') \\ Josua 22 ^{29} (MNG . Fern sei es von uns, daß wir uns gegen den HERRN auflehnen (wollen) und uns heute vom HERRN abwenden, indem wir für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer noch einen besonderen Altar bauen außer dem Altar des HERRN, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!«) (LUTH1545 . Das sei ferne von uns, daß wir abtrünnig werden von dem HErrn, daß wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und andern Opfern außer dem Altar des HErrn, unsers Gottes, der vor seiner Wohnung stehet.) (LUTH1912 . Das sei ferne von uns, daß wir abtrünnig werden von dem HERRN, daß wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und andern Opfern, außer dem Altar des HERRN, unsers Gottes, der vor seiner Wohnung steht.) (SCH1951 . Das sei ferne von uns, daß wir uns gegen den HERRN auflehnen, daß wir uns heute von der Nachfolge des HERRN abwenden und einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer, außer dem Altar des HERRN, unsres Gottes, der vor seiner Wohnung steht!«) (ELB1871 . Fern sei es von uns, daß wir uns wider Jehova empören und uns heute von der Nachfolge Jehovas abwenden, indem wir einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer, außer dem Altar Jehovas, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung ist!) (NEUE . Wir haben nicht im Entferntesten daran gedacht, uns gegen Jahwe aufzulehnen und ihm den Rücken zu kehren, indem wir neben dem Altar vor der Wohnung Jahwes noch einen Altar für Brand-, Speis- oder Schlachtopfer bauten.") \\ Josua 22 ^{30} (MNG . Als nun der Priester Pinehas und die Fürsten der Gemeinde, die Häupter der Tausendschaften Israels, die ihn begleiteten, diese Erklärung der Rubeniten, Gaditen und Manassiten vernommen hatten, waren sie dadurch zufriedengestellt.) (LUTH1545 . Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeine, die Fürsten Israels, die mit ihm waren, höreten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.) (LUTH1912 . Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.) (SCH1951 . Als aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, diese Worte hörten, welche die Kinder Ruben, die Kinder Gad und die Kinder Manasse sagten, gefielen sie ihnen wohl.) (ELB1871 . Und als Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde und die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, die Worte hörten, welche die Kinder Ruben und die Kinder Gad und die Kinder Manasse redeten, war es gut in ihren Augen.) (NEUE . Als der Priester Pinhas und die Fürsten der Gemeinschaft, die als Häupter der Heereseinheiten Israels bei ihm waren, hörten, was die Männer von Ruben, Gad und Ost-Manasse zu ihrer Verteidigung vorbrachten, waren sie beruhigt.) \\ Josua 22 ^{31} (MNG . Daher antwortete Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, den Rubeniten, Gaditen und Manassiten: »Heute erkennen wir, daß der HERR wirklich in unserer Mitte ist, weil ihr euch eine solche Treulosigkeit gegen den HERRN nicht habt zuschulden kommen lassen. Dadurch habt ihr die Israeliten vor der Hand (= vor dem Strafgericht) des HERRN behütet.«) (LUTH1545 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute erkennen wir, daß der HErr unter uns ist, daß ihr euch nicht an dem HErrn versündiget habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand des HErrn.) (LUTH1912 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben, Gad und Manasse: Heute erkennen wir, daß der HERR unter uns ist, daß ihr euch nicht an dem HERRN versündigt habt in dieser Tat. Nun habt ihr die Kinder Israel errettet aus der Hand des HERRN.) (SCH1951 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, der Priester, sprach zu den Kindern Manasse: Heute erkennen wir, daß der HERR unter uns ist, daß ihr mit dieser Tat keine Untreue an dem HERRN begangen habt! Nun habt ihr die Kinder Israel aus der Hand des HERRN errettet!) (ELB1871 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Kindern Ruben und zu den Kindern Gad und zu den Kindern Manasse: Heute erkennen wir, daß Jehova in unserer Mitte ist, weil ihr diese Treulosigkeit nicht gegen Jehova begangen habt. Nunmehr habt ihr die Kinder Israel von der Hand Jehovas errettet.) (NEUE . Pinhas, der Sohn des Priesters Eleasar, sagte zu ihnen: "Jetzt wissen wir, dass Jahwe weiter in unserer Mitte ist, denn ihr habt ihm nicht die Treue gebrochen. Damit habt ihr die Israeliten vor der Strafe Jahwes bewahrt.") \\ Josua 22 ^{32} (MNG . Als hierauf Pinehas, der Sohn des Priesters Eleasar, mit den Fürsten aus dem Lande Gilead von den Rubeniten und Gaditen ins Land Kanaan zu den Israeliten zurückgekehrt war und sie ihnen Bericht erstattet hatten,) (LUTH1545 . Da zog Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten es ihnen an.) (LUTH1912 . Da zogen Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Obersten aus dem Lande Gilead von den Kindern Ruben und Gad wieder ins Land Kanaan zu den Kindern Israel und sagten's ihnen an.) (SCH1951 . Da kehrten Pinehas, der Sohn Eleasars, der Priester, und die Obersten um und zogen von den Kindern Ruben und den Kindern Gad aus dem Lande Gilead in das Land Kanaan zu den Kindern Israel und brachten ihnen Bericht.) (ELB1871 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Fürsten kehrten zurück von den Kindern Ruben und von den Kindern Gad, aus dem Lande Gilead in das Land Kanaan, zu den Kindern Israel und brachten ihnen Antwort.) (NEUE . Dann kehrten Pinhas und die Abgesandten Israels ins Land Kanaan zurück und brachten den Israeliten die Antwort von den Männern der Stämme Ruben und Gad aus Gilead.) \\ Josua 22 ^{33} (MNG . waren die Israeliten dadurch zufriedengestellt; sie priesen Gott und dachten nicht mehr daran, gegen sie mit Heeresmacht auszuziehen, um das Land zu verwüsten, in welchem die Rubeniten und Gaditen wohnten.) (LUTH1545 . Das gefiel den Kindern Israel wohl und lobten den GOtt der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, da die Kinder Ruben und Gad innen wohneten.) (LUTH1912 . Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, daß sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.) (SCH1951 . Da gefiel die Sache den Kindern Israel wohl. Und die Kinder Israel lobten Gott und sagten nicht mehr, daß sie wider jene zum Streit ausziehen wollten, um das Land zu verderben, in dem die Kinder Ruben und die Kinder Gad wohnten.) (ELB1871 . Und die Sache war gut in den Augen der Kinder Israel; und die Kinder Israel priesen Gott und sprachen nicht mehr davon, wider sie hinaufzuziehen zum Kriege, um das Land zu verderben, in welchem die Kinder Ruben und die Kinder Gad wohnten.) (NEUE . Diese freuten sich über die Antwort und dankten Gott. Jetzt dachten sie nicht mehr daran, gegen sie in den Krieg zu ziehen und ihr Land zu verwüsten.) \\ Josua 22 ^{34} (MNG . Die Rubeniten und Gaditen aber gaben dem Altar den Namen ›Zeuge (oder: Zeugnis)‹; denn (sie sagten): »Er soll als Zeuge zwischen uns dienen, daß der HERR (der wahre) Gott ist.«) (LUTH1545 . Und die Kinder Ruben und Gad hießen den Altar: Daß er Zeuge sei zwischen uns, und daß der HErr GOtt sei.) (LUTH1912 . Und die Kinder Ruben und Gad hießen den Altar: Daß er Zeuge sei zwischen uns, daß der HERR Gott sei.) (SCH1951 . Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad nannten den Altar: Er ist ein Zeuge zwischen uns, daß der HERR Gott ist!) (ELB1871 . Und die Kinder Ruben und die Kinder Gad nannten den Altar Zeuge: denn er ist ein Zeuge zwischen uns, daß Jehova Gott ist.) (NEUE . Die Rubeniten und die Gaditen gaben dem Altar einen Namen und erklärten: "Er steht als Zeichen zwischen uns und bezeugt, dass Jahwe Gott ist.") \\ Josua 23 ^{1} (MNG . Geraume Zeit später, nachdem der HERR den Israeliten Ruhe vor allen ihren Feinden ringsum verschafft hatte und Josua alt und hochbetagt geworden war,) (LUTH1545 . Und nach langer Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher, und Josua nun alt und wohl betaget war,) (LUTH1912 . Und nach langer Zeit, da der HERR hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden umher und Josua nun alt und wohl betagt war,) (SCH1951 . Und nach langer Zeit, als der HERR Israel Ruhe verschafft hatte vor all seinen Feinden ringsum, und Josua alt und wohlbetagt war,) (ELB1871 . Und es geschah nach vielen Tagen, nachdem Jehova Israel Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden ringsum, als Josua alt geworden war, wohlbetagt,) (NEUE . Seit Jahwe Israel Ruhe vor all seinen Feinden verschafft hatte, war eine lange Zeit vergangen. Josua war inzwischen sehr alt geworden.) \\ Josua 23 ^{2} (MNG . berief Josua das gesamte Israel, die Ältesten (oder: Vornehmsten) und die Oberhäupter des Volkes, seine Richter und Obmänner (vgl. 5.Mose 1,15), und sprach zu ihnen: »Ich bin nun alt geworden und hochbetagt;) (LUTH1545 . berief er das ganze Israel und ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betaget,) (LUTH1912 . berief er das ganze Israel, ihre Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und wohl betagt,) (SCH1951 . berief Josua ganz Israel, seine Ältesten, Häupter, Richter und Amtleute und sprach zu ihnen: Ich bin nun alt und wohlbetagt;) (ELB1871 . da berief Josua ganz Israel: seine Ältesten und seine Häupter und seine Richter und seine Vorsteher, und sprach zu ihnen: Ich bin alt geworden, wohlbetagt;) (NEUE . Da rief er noch einmal ganz Israel zusammen, die Ältesten, die Oberhäupter, die Richter und die Aufseher. Er sagte zu ihnen: "Ich bin nun alt und habe nicht mehr lange zu leben.) \\ Josua 23 ^{3} (MNG . ihr aber habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, allen diesen Völkerschaften vor euch her hat widerfahren lassen; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch gestritten hat.) (LUTH1545 . und ihr habt gesehen alles, was der HErr, euer GOtt, getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HErr, euer GOtt, hat selber für euch gestritten.) (LUTH1912 . und ihr habt gesehen alles, was der HERR, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HERR, euer Gott, hat selber für euch gestritten.) (SCH1951 . ihr aber habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HERR, euer Gott, hat selbst für euch gestritten.) (ELB1871 . und ihr, ihr habt alles gesehen, was Jehova, euer Gott, allen diesen Nationen euretwegen getan hat. Denn Jehova, euer Gott, er ist es, der für euch gestritten hat.) (NEUE . Ihr habt mit eigenen Augen gesehen, was Jahwe, euer Gott, mit allen Völkern hier gemacht hat, denn er war es, der für euch kämpfte.) \\ Josua 23 ^{4} (MNG . Wisset wohl: ich habe diese Völkerschaften, die noch übriggeblieben sind, durch das Los euren einzelnen Stämmen als Erbteil zugewiesen, gerade so wie alle Völkerschaften, die ich ausgerottet habe, vom Jordan an bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang;) (LUTH1545 . Sehet, ich habe euch die übrigen Völker durchs Los zugeteilet, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am großen Meer gegen der Sonnen Untergang.) (LUTH1912 . Seht, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am großen Meer gegen der Sonne Untergang.) (SCH1951 . Seht, ich habe euch diese übriggebliebenen Völker durch das Los zugeteilt, einem jeden Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe bis an das große Meer, wo die Sonne untergeht.) (ELB1871 . Sehet, ich habe euch diese übrigen Nationen durchs Los als Erbteil zufallen lassen, nach euren Stämmen, vom Jordan an (sowie alle Nationen, die ich ausgerottet habe) bis an das große Meer gegen Sonnenuntergang.) (NEUE . Und ich habe euch auch das noch nicht eroberte Land dieser Völker zwischen dem Jordan und dem Großen Meer im Westen zugeteilt.) \\ Josua 23 ^{5} (MNG . und der HERR, euer Gott, selbst wird sie vor euch verjagen und vor euch her vertreiben, und ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen, wie der HERR, euer Gott, es euch verheißen hat.) (LUTH1545 . Und der HErr, euer GOtt, wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben, daß ihr ihr Land einnehmet, wie euch der HErr, euer GOtt, geredet hat.) (LUTH1912 . Und der HERR, euer Gott, wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben, daß ihr ihr Land einnehmt, wie euch der HERR, euer Gott, geredet hat.) (SCH1951 . Und der HERR, euer Gott, wird sie vor euch her ausstoßen und vor euch her vertreiben, daß ihr derselben Land einnehmet, wie der HERR, euer Gott, euch versprochen hat.) (ELB1871 . Und Jehova, euer Gott, er selbst wird sie vor euch ausstoßen und sie vor euch austreiben; und ihr werdet ihr Land in Besitz nehmen, so wie Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat.) (NEUE . Jahwe, euer Gott, wird auch diese Völker vor euch vertreiben, und ihr werdet deren Land in Besitz nehmen, wie er es versprochen hat.) \\ Josua 23 ^{6} (MNG . So haltet denn unerschütterlich fest daran, alles, was im Gesetzbuch Moses geschrieben steht, zu beobachten und zu befolgen, ohne nach rechts und nach links davon abzuweichen,) (LUTH1545 . So seid nun sehr getrost, daß ihr haltet und tut alles, was geschrieben stehet im Gesetzbuch Moses, daß ihr nicht davon weichet weder zur Rechten noch zur Linken,) (LUTH1912 . So seid nun sehr getrost, daß ihr haltet und tut alles, was geschrieben steht im Gesetzbuch Mose's, daß ihr nicht davon weicht, weder zur Rechten noch zur Linken,) (SCH1951 . So seid nun recht fest, zu beobachten und zu tun alles, was im Gesetzbuch Moses geschrieben steht, daß ihr nicht davon abweichet, weder zur Rechten noch zur Linken,) (ELB1871 . So haltet denn sehr fest daran, alles zu beobachten und zu tun, was in dem Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, daß ihr nicht davon abweichet zur Rechten noch zur Linken,) (NEUE . Lasst euch deshalb nicht davon abbringen, alles zu befolgen, was im Gesetzbuch des Mose geschrieben steht. Haltet euch ganz fest daran und weicht weder rechts noch links davon ab,) \\ Josua 23 ^{7} (MNG . damit ihr euch mit diesen Völkerschaften, die bei euch noch übriggeblieben sind, nicht vermischt und den Namen ihrer Götter nicht anruft (oder: in den Mund nehmt), auch bei ihnen nicht schwört und ihnen nicht dient und sie nicht anbetet;) (LUTH1545 . auf daß ihr nicht unter diese übrigen Völker kommet, die mit euch sind, und nicht gedenket noch schwöret bei dem Namen ihrer Götter, noch ihnen dienet, noch sie anbetet,) (LUTH1912 . auf daß ihr nicht unter diese übrigen Völker kommt, die bei euch sind, und nicht gedenkt noch schwört bei dem Namen ihrer Götter noch ihnen dient noch sie anbetet,) (SCH1951 . damit ihr euch nicht mit diesen Völkern vermischet, die noch bei euch übriggeblieben sind, und nicht an die Namen ihrer Götter denket, noch bei ihnen schwöret, noch ihnen dienet, noch sie anbetet;) (ELB1871 . daß ihr nicht unter diese Nationen kommet, diese, die bei euch übriggeblieben sind, und den Namen ihrer Götter nicht erwähnet und nicht jemanden bei ihm beschwöret, und ihnen nicht dienet und euch nicht vor ihnen niederwerfet!) (NEUE . damit ihr euch nicht mit den Völkern vermischt, die noch übrig geblieben sind. Nehmt die Namen ihrer Götter nicht in den Mund und schwört nicht bei ihnen! Dient ihnen nicht und betet sie nicht an.) \\ Josua 23 ^{8} (MNG . sondern am HERRN, eurem Gott, sollt ihr festhalten, wie ihr es bis auf den heutigen Tag getan habt.) (LUTH1545 . sondern dem HErrn, eurem GOtt, anhanget, wie ihr bis auf diesen Tag getan habt.) (LUTH1912 . sondern dem HERRN, eurem Gott, anhangt, wie ihr bis auf diesen Tag getan habt.) (SCH1951 . sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhangen, wie ihr bis auf diesen Tag getan habt.) (ELB1871 . sondern Jehova, eurem Gott, sollt ihr anhangen, so wie ihr getan habt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Nur Jahwe, eurem Gott, sollt ihr anhängen und ihm die Treue halten, wie ihr es bis jetzt getan habt.) \\ Josua 23 ^{9} (MNG . Der HERR hat ja große und mächtige Völkerschaften vor euch her vertrieben, und niemand hat vor euch bis auf den heutigen Tag standhalten können.) (LUTH1545 . So wird der HErr vor euch her vertreiben große und mächtige Völker; und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Der HERR hat vor euch vertrieben große und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und der HERR hat große und mächtige Völker vor euch vertrieben, wie denn niemand bis auf diesen Tag vor euch bestehen konnte.) (ELB1871 . Und Jehova hat große und starke Nationen vor euch ausgetrieben; und ihr - niemand hat vor euch standgehalten bis auf diesen Tag:) (NEUE . Jahwe hat große und starke Völker vor euch vertrieben, und bis heute konnte euch niemand standhalten.) \\ Josua 23 ^{10} (MNG . Ein einziger Mann von euch treibt tausend von ihnen in die Flucht; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch streitet, wie er euch verheißen hat.) (LUTH1545 . Euer einer wird tausend jagen; denn der HErr, euer GOtt, streitet für euch, wie er euch geredet hat.) (LUTH1912 . Euer einer jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch, wie er euch geredet hat.) (SCH1951 . Ein einziger von euch jagt tausend; denn der HERR, euer Gott, streitet für euch, wie er euch versprochen hat.) (ELB1871 . Ein Mann von euch jagt tausend; denn Jehova, euer Gott, er ist es, der für euch streitet, so wie er zu euch geredet hat.) (NEUE . Ein Einziger von euch jagt tausend, denn Jahwe, euer Gott, kämpft für euch, wie er es versprochen hat.) \\ Josua 23 ^{11} (MNG . So seid denn um eures Lebens willen eifrig darauf bedacht, den HERRN, euren Gott, zu lieben!) (LUTH1545 . Darum, so behütet aufs fleißigste eure Seelen, daß ihr den HErrn, euren GOtt, lieb habet.) (LUTH1912 . Darum so behütet aufs fleißigste eure Seelen, daß ihr dem HERRN, euren Gott, liebhabt.) (SCH1951 . Darum behütet eure Seelen wohl, daß ihr den HERRN, euren Gott, liebhabet!) (ELB1871 . So habet wohl acht auf eure Seelen, daß ihr Jehova, euren Gott, liebet!) (NEUE . Euer Leben hängt davon ab, dass ihr Jahwe, euren Gott, liebt!) \\ Josua 23 ^{12} (MNG . Denn wenn ihr euch irgendwie von ihm abwendet und euch dem Überrest dieser Völkerschaften, die bei euch noch übriggeblieben sind, anschließt und Heiraten mit ihnen eingeht, so daß ihr euch mit ihnen vermischt und sie mit euch:) (LUTH1545 . Wo ihr euch aber umwendet und diesen übrigen Völkern anhanget und euch mit ihnen verheiratet, daß ihr unter sie und sie unter euch kommen,) (LUTH1912 . Denn wo ihr euch umwendet und diesen Völkern anhangt und euch mit ihnen verheiratet, daß ihr unter sie und sie unter euch kommen:) (SCH1951 . Wenn ihr euch aber abwendet und dem Überrest dieser Völker anhanget, die unter euch übriggeblieben sind, und euch mit ihnen verheiratet, daß ihr euch untereinander vermischet, so wisset gewiß,) (ELB1871 . Denn wenn ihr euch irgend abwendet und euch an den Rest dieser Nationen hänget, dieser, die bei euch übriggeblieben sind, und ihr euch mit ihnen verschwägert und unter sie kommet, und sie unter euch:) (NEUE . Denn wenn ihr euch von ihm abwendet und euch mit den Völkern einlasst, die bei euch noch übrig geblieben sind, wenn ihr euch mit ihnen verschwägert und vermischt,) \\ Josua 23 ^{13} (MNG . so sollt ihr bestimmt wissen, daß dann der HERR, euer Gott, diese Völkerschaften nicht länger vor euch her vertreiben wird, sondern sie werden für euch zur Schlinge und zum Fallstrick werden, zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Lande vertilgt seid, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.) (LUTH1545 . so wisset, daß der HErr, euer GOtt, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben, sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in euren Augen, bis daß er euch umbringe von dem guten Lande, das euch der HErr, euer GOtt, gegeben hat.) (LUTH1912 . so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis daß er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.) (SCH1951 . daß der HERR, euer Gott, diese Völker nicht mehr vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zum Fallstrick und zur Schlinge und zur Geißel an eurer Seite werden und zu Dornen in euren Augen, bis ihr vertilgt seid aus diesem guten Lande, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat.) (ELB1871 . so wisset bestimmt, daß Jehova, euer Gott, nicht fortfahren wird, diese Nationen vor euch auszutreiben; und sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick, und zur Geißel in euren Seiten und zu Dornen in euren Augen, bis ihr umkommet aus diesem guten Lande, das Jehova, euer Gott, euch gegeben hat.) (NEUE . dann sollt ihr mit Sicherheit wissen: Jahwe, euer Gott, wird sie nicht weiter vor euch vertreiben. Dann werden sie für euch zum Fangnetz und zur Falle, zu Stachelpeitschen in euren Seiten und zu Dornen im Gesicht, bis ihr zugrunde geht und aus diesem guten Land fort müsst, das euer Gott euch gegeben hat.) \\ Josua 23 ^{14} (MNG . Seht, ich gehe jetzt den Weg alles Irdischen (= den alle Welt gehen muß); so bedenkt denn mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, daß von all den Segensverheißungen, die der HERR, euer Gott, in bezug auf euch gegeben hat, keine einzige unerfüllt geblieben ist; nein, alle sind bei euch eingetroffen, keine einzige von ihnen ist unerfüllt geblieben.) (LUTH1545 . Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlet hat an all dem Guten, das der HErr, euer GOtt, euch geredet hat; es ist alles kommen und keins verblieben.) (LUTH1912 . Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.) (SCH1951 . Und siehe, ich gehe heute den Weg aller Welt, und ihr müßt erkennen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat von all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch versprochen hat; es ist euch alles widerfahren, und nichts ist ausgeblieben.) (ELB1871 . Und siehe, ich gehe heute den Weg der ganzen Erde; und ihr wisset mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, daß nicht ein Wort dahingefallen ist von all den guten Worten, die Jehova, euer Gott, über euch geredet hat: sie sind euch alle eingetroffen, nicht ein Wort davon ist dahingefallen.) (NEUE . Ich werde bald den Weg alles Irdischen gehen. Doch ihr habt ja mit Herz und Seele erkannt, dass all die guten Worte, die Jahwe, euer Gott, euch gesagt hat, eingetroffen sind; kein einziges davon ist ausgeblieben.) \\ Josua 23 ^{15} (MNG . Aber wie alle Segensverheißungen, die der HERR, euer Gott, euch gegeben hat, bei euch eingetroffen sind, ebenso wird der HERR auch alle Drohungen an euch in Erfüllung gehen lassen, bis er euch aus diesem schönen Lande vertilgt hat, das ihr vom HERRN, eurem Gott, empfangen habt.) (LUTH1545 . Gleichwie nun alles Gute kommen ist, das der HErr, euer GOtt, euch geredet hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer GOtt, gegeben hat,) (LUTH1912 . Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat, also wird der HERR auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Land, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat,) (SCH1951 . Wie nun alles Gute über euch gekommen ist, das der HERR, euer Gott, euch versprochen hat, so wird der HERR auch alles Böse über euch kommen lassen, bis er euch vertilgt hat aus diesem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.) (ELB1871 . Aber es wird geschehen, so wie jedes gute Wort über euch gekommen ist, das Jehova, euer Gott, zu euch geredet hat, also wird Jehova jedes böse Wort über euch kommen lassen, bis er euch aus diesem guten Lande vertilgt hat, das Jehova, euer Gott, euch gegeben hat.) (NEUE . Aber genauso, wie sich jedes gute Wort Jahwes bei euch erfüllt hat, wird sich auch all das Böse erfüllen, das er euch angedroht hat - bis er euch wieder aus diesem schönen Land entfernt hat, das er euch gab.) \\ Josua 23 ^{16} (MNG . Wenn ihr den Bund, zu dem der HERR, euer Gott, euch verpflichtet hat, übertretet und hingeht, um anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten, so wird der Zorn des HERRN gegen euch entbrennen, und ihr werdet schnell aus dem schönen Lande verschwunden sein, das er euch gegeben hat.«) (LUTH1545 . wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingehet und andern Göttern dienet und sie anbetet, daß der Zorn des HErrn über euch ergrimmet und euch bald umbringet von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.) (LUTH1912 . wenn ihr übertretet den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, und hingeht und andern Göttern dient und sie anbetet, daß der Zorn des HERRN über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Land, das er euch gegeben hat.) (SCH1951 . Wenn ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet und hingehet und andern Göttern dienet und sie anbetet, so wird der Zorn des HERRN über euch ergrimmen, und ihr werdet bald vertilgt sein aus dem guten Lande, das er euch gegeben hat!) (ELB1871 . Wenn ihr den Bund Jehovas, eures Gottes, den er euch geboten hat, übertretet, und hingehet und anderen Göttern dienet und euch vor ihnen niederwerfet, so wird der Zorn Jehovas gegen euch entbrennen, und ihr werdet schnell umkommen aus dem guten Lande, das er euch gegeben hat.) (NEUE . Wenn ihr den Bund brecht, den Jahwe, euer Gott, mit euch geschlossen hat, wenn ihr also anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, dann wird euch Jahwes brennender Zorn treffen, und ihr werdet schnell aus dem guten Land verschwunden sein, das er euch gab.") \\ Josua 24 ^{1} (MNG . Weiter versammelte Josua alle Stämme der Israeliten in Sichem und berief dorthin die Ältesten (oder: Vornehmsten) der Israeliten sowie ihre Oberhäupter, ihre Richter und Obmänner. Als sie sich dann vor Gott aufgestellt hatten,) (LUTH1545 . Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor GOtt getreten waren,) (LUTH1912 . Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor Gott getreten waren,) (SCH1951 . Und Josua versammelte alle Stämme Israels zu Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und als sie vor Gott getreten waren,) (ELB1871 . Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem, und er berief die Ältesten von Israel und seine Häupter und seine Richter und seine Vorsteher; und sie stellten sich vor Gott.) (NEUE . Josua rief alle Stämme Israels nach Sichem zusammen: alle Ältesten, die Oberhäupter, Richter und Aufseher. Gemeinsam traten sie vor Gott,) \\ Josua 24 ^{2} (MNG . sagte Josua zu dem ganzen Volke: »So spricht der HERR, der Gott Israels: ›Eure Väter haben vor alters jenseits des Euphratstromes gewohnt, nämlich Tharah, der Vater Abrahams und Nahors, und haben andere Götter verehrt.) (LUTH1545 . sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HErr, der GOtt Israels: Eure Väter wohneten vorzeiten jenseit des Wassers, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dieneten andern Göttern.) (LUTH1912 . sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HERR, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseit des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten andern Göttern.) (SCH1951 . sprach Josua zum ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Eure Väter, Terach, Abrahams und Nahors Vater, wohnten vor Zeiten jenseits des Euphrat Stromes und dienten andern Göttern.) (ELB1871 . Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: So spricht Jehova, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vor alters jenseit des Stromes, Tarah, der Vater Abrahams und der Vater Nahors, und sie dienten anderen Göttern.) (NEUE . und Josua sagte zum Volk: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Vor langer Zeit wohnten eure Vorfahren auf der anderen Seite des Stromes und dienten fremden Göttern. Dazu gehörte auch Terach, der Vater von Abraham und Nahor.) \\ Josua 24 ^{3} (MNG . Da holte ich euren Vater Abraham aus dem Lande jenseits des Euphratstromes und ließ ihn im ganzen Lande Kanaan umherwandern und gab ihm zahlreiche Nachkommenschaft, nachdem ich ihm Isaak geschenkt hatte.) (LUTH1545 . Da nahm ich euren Vater Abraham jenseit des Wassers und ließ ihn wandern im ganzen Lande Kanaan; und mehrete ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.) (LUTH1912 . Da nahm ich euren Vater Abraham jenseit des Stroms und ließ ihn wandern im ganzen Land Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.) (SCH1951 . Da nahm ich euren Vater Abraham von jenseits des Stromes und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan wandern und mehrte seinen Samen und gab ihm Isaak.) (ELB1871 . Und ich nahm Abraham, euren Vater, von jenseit des Stromes und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan wandern, und ich mehrte seinen Samen und gab ihm Isaak.) (NEUE . Aber dann holte ich euren Stammvater Abraham aus dem Land jenseits des Stromes und ließ ihn im ganzen Land Kanaan umherziehen. Ich schenkte ihm viele Nachkommen: Ich gab ihm Isaak,) \\ Josua 24 ^{4} (MNG . Dem Isaak aber ließ ich Jakob und Esau geboren werden und gab dem Esau das Gebirge Seir zum Besitz, während Jakob und seine Söhne nach Ägypten hinabzogen.) (LUTH1545 . Und Isaak gab ich Jakob und Esau; und gab Esau das Gebirge Seir zu besitzen. Jakob aber und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.) (LUTH1912 . Und Isaak gab ich Jakob und Esau und gab Esau das Gebirge Seir zu besitzen. Jakob aber und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.) (SCH1951 . Und dem Isaak gab ich Jakob und Esau; und dem Esau gab ich das Gebirge Seir zum Erbbesitz. Jakob aber und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.) (ELB1871 . Und dem Isaak gab ich Jakob und Esau; und dem Esau gab ich das Gebirge Seir, es zu besitzen; und Jakob und seine Söhne zogen nach Ägypten hinab.) (NEUE . Isaak schenkte ich Jakob und Esau. Esau erhielt das Gebirge Seďr, doch Jakob und seine Söhne wanderten nach Ägypten aus.) \\ Josua 24 ^{5} (MNG . Dann sandte ich Mose und Aaron und suchte Ägypten heim mit den Wundertaten, die ich inmitten des Landes verrichtete, und führte euch danach von dort weg.) (LUTH1545 . Da sandte ich Mose und Aaron und plagte Ägypten, wie ich unter ihnen getan habe.) (LUTH1912 . Da sandte ich Mose und Aaron und plagte Ägypten, wie ich unter ihnen getan habe.) (SCH1951 . Da sandte ich Mose und Aaron und plagte Ägypten, wie ich denn mitten unter ihnen getan habe.) (ELB1871 . Und ich sandte Mose und Aaron und schlug Ägypten, so wie ich in seiner Mitte getan habe; und danach führte ich euch heraus.) (NEUE . Dann schickte ich Mose und Aaron zu euren Vorfahren. Ich ließ schweres Unheil über Ägypten kommen und führte eure Vorfahren wieder aus dem Land.) \\ Josua 24 ^{6} (MNG . Als ich aber eure Väter aus Ägypten wegführte und ihr an das Meer gekommen wart, verfolgten die Ägypter eure Väter mit Kriegswagen und Reitern bis ans Schilfmeer.) (LUTH1545 . Danach führete ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer kamet, und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,) (LUTH1912 . Darnach führte ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr an das Meer kamt und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer,) (SCH1951 . Darnach führte ich euch heraus. Als ich aber eure Väter aus Ägypten führte und ihr an das Meer kamet und die Ägypter euren Vätern mit Wagen und Reitern bis an das Schilfmeer nachjagten, da schrieen sie zum HERRN;) (ELB1871 . Und ich führte eure Väter aus Ägypten hinweg, und ihr kamet an das Meer; und die Ägypter jagten euren Vätern nach mit Wagen und mit Reitern bis an das Schilfmeer.) (NEUE . Ich brachte sie von Ägypten bis ans Schilfmeer. Doch die Ägypter verfolgten sie mit Streitwagen und Reitern.) \\ Josua 24 ^{7} (MNG . Als sie nun zum HERRN um Hilfe schrien, ließ er dichte Finsternis zwischen euch und die Ägypter treten und ließ das Meer über sie hinströmen, so daß es sie überflutete; ihr habt ja mit eigenen Augen gesehen, was ich den Ägyptern habe widerfahren lassen. Dann habt ihr geraume Zeit in der Wüste zugebracht.) (LUTH1545 . da schrieen sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und den Ägyptern; und führete das Meer über sie und bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Und ihr habt gewohnet in der Wüste eine lange Zeit.) (LUTH1912 . da schrieen sie zum HERRN; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.) (SCH1951 . der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie und bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Darnach habt ihr lange Zeit in der Wüste gewohnt.) (ELB1871 . Da schrieen sie zu Jehova, und er setzte Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer über sie und bedeckte sie; und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr wohntet in der Wüste eine lange Zeit.) (NEUE . Da schrien sie zu Jahwe, und er ließ zwischen ihnen und den Ägyptern eine Finsternis hereinbrechen; und dann ließ er das Meer über die Ägypter kommen, sodass sie untergingen. Ihr habt selbst gesehen, was ich mit Ägypten gemacht habe. Anschließend lebtet ihr lange Zeit in der Wüste.) \\ Josua 24 ^{8} (MNG . Hierauf führte ich euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans ansässig waren; und als sie gegen euch kämpften, gab ich sie in eure Gewalt, so daß ihr in den Besitz ihres Landes kamet, und ich vernichtete sie vor euch.) (LUTH1545 . Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseit des Jordans wohneten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, daß ihr ihr Land besaßet, und vertilgete sie vor euch her.) (LUTH1912 . Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseit des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, daß ihr ihr Land besaßet, und vertilgte sie vor euch her.) (SCH1951 . Dann brachte ich euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordan wohnten; und als sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hand, so daß ihr derselben Land einnahmet, und ich vertilgte sie vor euch her.) (ELB1871 . Und ich brachte euch in das Land der Amoriter, die jenseit des Jordan wohnten, und sie stritten wider euch; und ich gab sie in eure Hand, und ihr nahmet ihr Land in Besitz, und ich vertilgte sie vor euch.) (NEUE . Ich brachte euch dann in das Land der Amoriter östlich des Jordan. Sie kämpften gegen euch, doch ich gab sie in eure Hand. Ich vernichtete sie, und ihr konntet ihr Land in Besitz nehmen.) \\ Josua 24 ^{9} (MNG . Als dann der Moabiterkönig Balak, der Sohn Zippors, sich erhob und gegen Israel kämpfen wollte und Bileam, den Sohn Beors, durch Gesandte rufen ließ, damit er euch verfluche,) (LUTH1545 . Da machte sich auf Balak, der Sohn Zipors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und ließ rufen Bileam, dem Sohn Beors, daß er euch verfluchete.) (LUTH1912 . Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, und stritt wider Israel und sandte hin und ließ rufen Bileam, den Sohn Beors, daß er euch verfluchte.) (SCH1951 . Da machte sich auf Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, und stritt wider Israel; und er sandte hin und ließ Bileam rufen, den Sohn Beors, damit er euch verfluche.) (ELB1871 . Da stand Balak auf, der Sohn Zippors, der König von Moab, und stritt wider Israel; und er sandte hin und ließ Bileam, den Sohn Beors, rufen, um euch zu verfluchen.) (NEUE . Auch der Moabiterkönig Balak Ben-Zippor kämpfte gegen Israel. Er ließ Bileam Ben-Beor rufen, um euch zu verfluchen.) \\ Josua 24 ^{10} (MNG . war ich nicht gewillt, auf Bileam zu hören; er mußte euch vielmehr segnen, und so errettete ich euch aus seiner Gewalt.) (LUTH1545 . Aber ich wollte ihn nicht hören. Und er segnete euch; und ich errettete euch aus seinen Händen.) (LUTH1912 . Aber ich wollte ihn nicht hören. Und er segnete euch und ich errettete euch aus seinen Händen.) (SCH1951 . Aber ich wollte Bileam nicht hören, sondern er mußte euch beständig segnen, und ich errettete euch aus seiner Hand.) (ELB1871 . Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er segnete euch vielmehr; und ich errettete euch aus seiner Hand.) (NEUE . Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er musste euch nachdrücklich segnen. So rettete ich euch vor seinen Anschlägen.) \\ Josua 24 ^{11} (MNG . Als ihr hierauf über den Jordan gezogen und nach Jericho gekommen wart und die Bürger von Jericho sowie die Amoriter, Pherissiter, Kanaanäer, Hethiter, Girgasiter, Hewiter und Jebusiter feindlich gegen euch auftraten, gab ich sie in eure Gewalt) (LUTH1545 . Und da ihr über den Jordan ginget und gen Jericho kamet, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgositer, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände.) (LUTH1912 . Und da ihr über den Jordan gingt und gen Jericho kamt, stritten wider euch die Bürger von Jericho, die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hethiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hände.) (SCH1951 . Und als ihr über den Jordan ginget und gen Jericho kamet, stritten die Bürger von Jericho wider euch, ebenso die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hetiter, Girgasiter, Heviter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hand.) (ELB1871 . Und ihr zoget über den Jordan und kamet nach Jericho; und die Bürger von Jericho und die Amoriter und die Perisiter und die Kanaaniter und die Hethiter und die Girgasiter und die Hewiter und die Jebusiter stritten wider euch, und ich gab sie in eure Hand.) (NEUE . Dann habt ihr den Jordan überschritten und seid bis nach Jericho gekommen. Doch die Bürger von Jericho und die Amoriter, die Perisiter, die Kanaaniter, die Hetiter, die Girgaschiter, die Hiwiter und die Jebusiter kämpften gegen euch. Aber ich gab sie alle in eure Hand.) \\ Josua 24 ^{12} (MNG . und sandte die Hornissen (2.Mose 23,28) vor euch her: die trieben sie vor euch her in die Flucht, die beiden Amoriterkönige, ohne Zutun deines Schwertes und deines Bogens.) (LUTH1545 . Und sandte Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zween Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.) (LUTH1912 . Und sandte Hornissen vor euch her; die trieben sie aus vor euch her, die zwei Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert noch durch deinen Bogen.) (SCH1951 . Und ich sandte Hornissen vor euch her, die trieben sie aus vor euch her, nämlich die beiden Könige der Amoriter, nicht durch dein Schwert und nicht durch deinen Bogen.) (ELB1871 . Und ich sandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die beiden Könige der Amoriter; nicht mit deinem Schwert und nicht mit deinem Bogen.) (NEUE . Ich sandte Angst und Schrecken vor euch her. Die vertrieben sie vor euch, genau wie vorher die beiden Amoriterkönige. Es war nicht dein Schwert und dein Bogen!) \\ Josua 24 ^{13} (MNG . So habe ich euch ein Land gegeben, um das du dich nicht hast zu mühen brauchen, und Städte, in denen ihr jetzt wohnt, ohne sie gebaut zu haben; von Weinbergen und Ölbaumgärten, die ihr nicht angelegt habt, genießt ihr die Früchte.‹) (LUTH1545 . Und habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebauet habt, daß ihr drinnen wohnet und esset von Weinbergen und Ölbergen, die ihr nicht gepflanzet habt.) (LUTH1912 . Und ich habe euch ein Land gegeben, daran ihr nicht gearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, daß ihr darin wohnt und eßt von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.) (SCH1951 . Und ich habe euch ein Land gegeben, welches ihr nicht bearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, daß ihr darin wohnet; und ihr esset von Weinbergen und Olivenbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.) (ELB1871 . Und ich habe euch ein Land gegeben, um das du dich nicht gemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnet darin; von Weinbergen und Olivenbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esset ihr. -) (NEUE . Ich gab euch ein Land, das ihr nicht nutzbar machen musstet, und Städte, die ihr nicht gebaut hattet. Jetzt wohnt ihr darin und esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.'") \\ Josua 24 ^{14} (MNG . So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und treu! Schafft die Götter weg, denen eure Väter jenseits des Euphratstromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!) (LUTH1545 . So fürchtet nun den HErrn und dienet ihm treulich und rechtschaffen; und lasset fahren die Götter, denen eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers und in Ägypten, und dienet dem HErrn.) (LUTH1912 . So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und laßt fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms und in Ägypten, und dient dem HERRN.) (SCH1951 . So fürchtet nun den HERRN und dienet ihm aufrichtig und in der Wahrheit, und tut die Götter von euch, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dienet dem HERRN!) (ELB1871 . Und nun fürchet Jehova und dienet ihm in Vollkommenheit und in Wahrheit; und tut die Götter hinweg, welchen eure Väter jenseit des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dienet Jehova.) (NEUE . "Darum fürchtet Jahwe", fuhr Josua fort, "und dient ihm aufrichtig und treu! Trennt euch von den Göttern, denen eure Vorfahren im Land jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben! Dient allein Jahwe!) \\ Josua 24 ^{15} (MNG . Wollt ihr euch aber nicht dazu verstehen, dem HERRN zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Euphratstromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!«) (LUTH1545 . Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollet: dem GOtt, dem eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers, oder den Göttern der Amoriter, in welcher Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.) (LUTH1912 . Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseit des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.) (SCH1951 . Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt; ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!) (ELB1871 . Und wenn es übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, welchen eure Väter gedient haben, die jenseit des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus, wir wollen Jehova dienen!) (NEUE . Wenn euch das aber nicht gefällt, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Stromes verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr lebt. Doch ich und meine ganze Familie - wir werden Jahwe dienen!") \\ Josua 24 ^{16} (MNG . Da gab das Volk die Erklärung ab: »Fern sei es von uns, den HERRN zu verlassen und anderen Göttern zu dienen!) (LUTH1545 . Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, daß wir den HErrn verlassen und andern Göttern dienen!) (LUTH1912 . Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, daß wir den HERRN verlassen und andern Göttern dienen!) (SCH1951 . Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, daß wir den HERRN verlassen und andern Göttern dienen!) (ELB1871 . Und das Volk antwortete und sprach: Fern sei es von uns, Jehova zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen!) (NEUE . Da erwiderte das Volk: "Nein, wir wollen Jahwe nicht verlassen, um anderen Göttern zu dienen!) \\ Josua 24 ^{17} (MNG . Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, hergeführt und der vor unsern Augen jene großen Wunder verrichtet und uns auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter all den Völkerschaften, durch deren Land unsere Wanderung gegangen ist, behütet hat.) (LUTH1545 . Denn der HErr, unser GOtt, hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführet, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind;) (LUTH1912 . Denn der HERR, unser Gott, hat uns und unsre Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unsern Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Weg, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gezogen sind,) (SCH1951 . Denn der HERR, unser Gott, ist der, welcher uns und unsre Väter aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt und vor unsern Augen so große Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Wege, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, an welchen wir vorübergezogen sind.) (ELB1871 . Denn Jehova, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, heraufgeführt hat, und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Wege, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.) (NEUE . Es war doch Jahwe, der unsere Vorfahren aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat, es war unser Gott, der vor unseren Augen so große Wunder getan und uns auf dem ganzen Weg quer durch das Gebiet fremder Völker beschützt hat.) \\ Josua 24 ^{18} (MNG . Ja, der HERR ist es, der alle Völker, auch die Amoriter, die Bewohner des Landes, vor uns her vertrieben hat. Auch wir wollen dem HERRN dienen, denn er ist unser Gott!«) (LUTH1545 . und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande wohneten. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen; denn er ist unser GOtt.) (LUTH1912 . und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Land wohnten. Darum wollen wir auch dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.) (SCH1951 . Und der HERR hat alle Völker vor uns her ausgestoßen, ja auch die Amoriter, die im Lande wohnten. Auch wir wollen dem HERRN dienen, denn er ist unser Gott!) (ELB1871 . Und Jehova hat alle Völker und die Amoriter, die Bewohner des Landes, vor uns vertrieben. Auch wir wollen Jehova dienen, denn er ist unser Gott!) (NEUE . Jahwe war es doch, der alle Völker und auch die Amoriter, die dieses Land bewohnten, vor uns vertrieben hat. Auch wir wollen Jahwe dienen, denn er ist unser Gott!") \\ Josua 24 ^{19} (MNG . Da sagte Josua zum Volk: »Ihr seid nicht imstande, dem HERRN zu dienen; denn er ist ein heiliger Gott; ein eifersüchtiger Gott ist er, der euch eure Übertretungen und eure Sünden nicht vergeben wird.) (LUTH1545 . Josua sprach zum Volk: Ihr könnet dem HErrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger GOtt, ein eifriger GOtt, der eurer Übertretung und Sünde nicht schonen wird.) (LUTH1912 . Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.) (SCH1951 . Josua sprach zum Volk: Ihr könnt dem HERRN nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eure Übertretungen und Sünden nicht dulden wird.) (ELB1871 . Und Josua sprach zu dem Volke: Ihr könnet Jehova nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott, er ist ein eifernder Gott; er wird eure Übertretung und eure Sünden nicht vergeben.) (NEUE . Aber Josua sagte zum Volk: "Ihr seid nicht in der Lage, Jahwe zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, der eifersüchtig darüber wacht, dass ihr allein ihm gehört. Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr ihm untreu werdet.) \\ Josua 24 ^{20} (MNG . Wenn ihr den HERRN verlaßt und fremden Göttern dient, so wird er sich (von euch) abwenden und euch Unheil widerfahren lassen und euch vernichten, nachdem er euch Gutes getan hat.«) (LUTH1545 . Wenn ihr aber den HErrn verlasset und einem fremden GOtt dienet, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber den HERRN verlaßt und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.) (SCH1951 . Wenn ihr den HERRN verlasset und fremden Göttern dienet, so wird er sich von euch abwenden und euch Übles tun und euch aufreiben, nachdem er euch Gutes getan hat.) (ELB1871 . Wenn ihr Jehova verlasset und fremden Göttern dienet, so wird er sich wenden und euch Übles tun und euch vernichten, nachdem er euch Gutes getan hat.) (NEUE . Wenn ihr Jahwe verlasst und anfangt, fremden Göttern zu dienen, wird er sich gegen euch wenden. Er wird euch Böses antun und euch vernichten, obwohl er euch vorher Gutes erwiesen hat.") \\ Josua 24 ^{21} (MNG . Das Volk aber erklärte dem Josua: »Nein, dem HERRN wollen wir dienen!«) (LUTH1545 . Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HErrn dienen.) (LUTH1912 . Das Volk aber sprach zu Josua: Nicht also, sondern wir wollen dem HERRN dienen.) (SCH1951 . Da sprach das Volk zu Josua: Nein; denn wir wollen dem HERRN dienen!) (ELB1871 . Und das Volk sprach zu Josua: Nein, sondern Jehova wollen wir dienen!) (NEUE . Aber das Volk erwiderte: "Wir wollen trotzdem Jahwe dienen!") \\ Josua 24 ^{22} (MNG . Da sagte Josua zum Volk: »Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, daß ihr euch den HERRN erwählt habt, ihm zu dienen.« Sie antworteten: »Ja, wir sind Zeugen!«) (LUTH1545 . Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen über euch, daß ihr den HErrn euch erwählet habt, daß ihr ihm dienet. Und sie sprachen: Ja.) (LUTH1912 . Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen über euch, daß ihr den HERRN euch erwählt habt, daß ihr ihm dient. Und sie sprachen: Ja.) (SCH1951 . Da sprach Josua zum Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch, daß ihr euch den HERRN erwählt habt, um ihm zu dienen! Und sie sprachen: Ja, wir sind Zeugen!) (ELB1871 . Da sprach Josua zu dem Volke: Ihr seid Zeugen gegen euch, daß ihr selbst euch Jehova erwählt habt, um ihm zu dienen. Und sie sprachen: Wir sind Zeugen!) (NEUE . Da sagte Josua: "Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch für Jahwe entschieden habt und ihm dienen wollt!" - "Ja, wir sind Zeugen!", riefen sie.) \\ Josua 24 ^{23} (MNG . »So schafft nun die fremden Götter weg, die noch unter euch sind, und neigt euer Herz dem HERRN, dem Gott Israels, zu!«) (LUTH1545 . So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neiget euer Herz zu dem HErrn, dem GOtt Israels.) (LUTH1912 . So tut nun von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und neigt euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels.) (SCH1951 . So tut nun von euch sprach er, die fremden Götter, die unter euch sind, und neiget euer Herz zu dem HERRN, dem Gott Israels!) (ELB1871 . So tut nun die fremden Götter hinweg, die in eurer Mitte sind, und neiget euer Herz zu Jehova, dem Gott Israels.) (NEUE . "Dann schafft auch die fremden Götter weg, die ihr noch bei euch habt", sagte Josua, "und wendet euch mit ganzem Herzen Jahwe, dem Gott Israels, zu!") \\ Josua 24 ^{24} (MNG . Da erklärte das Volk dem Josua: »Dem HERRN, unserm Gott, wollen wir dienen und seinen Weisungen gehorchen!«) (LUTH1545 . Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserm GOtt, dienen und seiner Stimme gehorchen.) (LUTH1912 . Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorchen.) (SCH1951 . Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HERRN, unserm Gott, dienen und seiner Stimme gehorsam sein!) (ELB1871 . Und das Volk sprach zu Josua: Jehova, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören!) (NEUE . Das Volk erwiderte: "Jahwe, unserem Gott, wollen wir dienen! Auf seine Stimme wollen wir hören!") \\ Josua 24 ^{25} (MNG . So verpflichtete denn Josua das Volk an jenem Tage feierlich auf den Bund und setzte für die Israeliten in Sichem Gesetz und Recht (= Verordnungen und Pflichten) fest.) (LUTH1545 . Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.) (LUTH1912 . Also machte Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.) (SCH1951 . Also machte Josua an jenem Tag einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Satzungen und Rechte vor zu Sichem.) (ELB1871 . Und Josua machte einen Bund mit dem Volke an selbigem Tage und stellte ihm Satzung und Recht zu Sichem.) (NEUE . An diesem Tag in Sichem verpflichtete Josua das Volk auf den Bund mit Gott und legte ihnen die Gebote und Rechtsordnungen vor.) \\ Josua 24 ^{26} (MNG . Darauf trug Josua dies alles in das Gesetzbuch Gottes ein, nahm dann einen großen Stein und richtete ihn dort unter der Terebinthe (1.Mose 35,4) auf, die im (oder: beim) Heiligtum des HERRN stand.) (LUTH1545 . Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes; und nahm einen großen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HErrn war.) (LUTH1912 . Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm einen großen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war,) (SCH1951 . Und Josua schrieb diese Worte in das Gesetzbuch Gottes, und er nahm einen großen Stein und richtete ihn daselbst auf unter der Eiche, die bei dem Heiligtum des HERRN war.) (ELB1871 . Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes; und er nahm einen großen Stein und richtete ihn daselbst auf unter der Terebinthe, die bei dem Heiligtum Jehovas steht.) (NEUE . Dann schrieb er alles in das Gesetzbuch Gottes. Schließlich nahm er einen großen Stein und richtete ihn unter der Terebinthe auf, die beim Heiligtum Jahwes steht.) \\ Josua 24 ^{27} (MNG . Dann sagte Josua zu dem ganzen Volk: »Wisset wohl: dieser Stein da soll als Zeuge gegen uns dienen, denn er hat alle Worte gehört, die der HERR zu uns geredet hat; darum soll er Zeuge gegen euch sein, damit ihr gegen euren Gott nicht treulos handelt!«) (LUTH1545 . Und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein zwischen uns, denn er hat gehöret alle Rede des HErrn, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, daß ihr euren GOtt nicht verleugnet.) (LUTH1912 . und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört alle Rede des HERRN, die er uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, daß ihr euren Gott nicht verleugnet.) (SCH1951 . Und Josua sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein; denn er hat alle Reden gehört, welche der HERR mit uns geredet hat, und er soll Zeuge gegen euch sein, daß ihr euren Gott nicht verleugnet!) (ELB1871 . Und Josua sprach zu dem ganzen Volke: Siehe, dieser Stein soll Zeuge gegen uns sein; denn er hat alle Worte Jehovas gehört, die er mit uns geredet hat; und er soll Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.) (NEUE . "Seht diesen Stein!", rief er dem Volk zu, "er ist Zeuge, denn er hat alles gehört, was Jahwe zu uns gesagt hat. Er soll euch erinnern und mahnen, euren Gott nicht zu verleugnen!") \\ Josua 24 ^{28} (MNG . Hierauf entließ Josua das Volk, einen jeden in sein Besitztum.) (LUTH1545 . Also ließ Josua das Volk, einen jeglichen in sein Erbteil.) (LUTH1912 . Also ließ Josua das Volk gehen, einen jeglichen in sein Erbteil.) (SCH1951 . Also entließ Josua das Volk, einen jeden in sein Erbteil.) (ELB1871 . Und Josua entließ das Volk, einen jeden in sein Erbteil.) (NEUE . Dann entließ Josua das Volk, und jeder kehrte in seinen Erbbesitz zurück.) \\ Josua 24 ^{29} (MNG . Nach diesen Begebenheiten starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, im Alter von hundertundzehn Jahren;) (LUTH1545 . Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HErrn, starb, da er hundertundzehn Jahre alt war.) (LUTH1912 . Und es begab sich nach dieser Geschichte, daß Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, starb, da er hundertundzehn Jahre alt war.) (SCH1951 . Und es begab sich nach diesen Geschichten, daß Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, starb, als er hundertundzehn Jahre alt war.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, da starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jehovas, hundertzehn Jahre alt;) (NEUE . Nach diesen Ereignissen starb Josua Ben-Nun, der Diener Jahwes, im Alter von 110 Jahren.) \\ Josua 24 ^{30} (MNG . und man begrub ihn im Bereich seines Erbbesitzes zu Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim nördlich vom Berge Gaas.) (LUTH1545 . Und man begrub ihn in der Grenze seines Erbteils, zu Thimnath Serah, die auf dem Gebirge Ephraim liegt von mitternachtwärts am Berge Gaas.) (LUTH1912 . Und man begrub ihn in der Grenze seines Erbteils zu Thimnath-Serah, das auf dem Gebirge Ephraim liegt mitternachtwärts vom Berge Gaas.) (SCH1951 . Und man begrub ihn im Gebiet seines Erbteils, zu Timnat-Serach, das auf dem Gebirge Ephraim liegt, nördlich vom Berge Gaasch.) (ELB1871 . und man begrub ihn im Gebiete seines Erbteils zu Timnath-Serach auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaasch.) (NEUE . Man begrub ihn in Timnat-Serach, das im Gebirge Efraďm nördlich vom Berg Gaasch liegt, auf dem Grundstück, das zu seinem Erbbesitz gehörte.) \\ Josua 24 ^{31} (MNG . Die Israeliten aber dienten dem HERRN, solange Josua lebte und während der ganzen Lebenszeit der Ältesten, die Josua noch lange überlebten und die alle die Taten kannten, die der HERR an (oder: für) Israel vollbracht hatte.) (LUTH1545 . Und Israel dienete dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, welche lange Zeit lebten nach Josua, die alle Werke des HErrn wußten, die er an Israel getan hatte.) (LUTH1912 . Und Israel diente dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, welche noch lange Zeit lebten nach Josua, die alle die Werke des HERRN wußten, die er an Israel getan hatte.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel dienten dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, welche Josua überlebten, die auch alle Werke des HERRN wußten, welche er an Israel getan hatte.) (ELB1871 . Und Israel diente Jehova alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, welche ihre Tage nach Josua verlängerten, und die das ganze Werk Jehovas kannten, das er für Israel getan hatte.) (NEUE . Solange Josua gelebt hatte und auch solange die Ältesten noch lebten, die alles miterlebt hatten, was Jahwe für Israel tat, blieb das Volk seinem Gott treu.) \\ Josua 24 ^{32} (MNG . Die Gebeine Josephs aber, welche die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten (vgl. 2.Mose 13,19), begrub man zu Sichem auf dem Stück Land, das Jakob einst von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von hundert Kesita gekauft hatte (vgl. 1.Mose 33,19) und das dann in den Besitz der Nachkommen Josephs übergegangen war.) (LUTH1545 . Die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel hatten aus Ägypten gebracht, begruben sie zu Sichem in dem Stück Feldes, das Jakob kaufte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen, und ward der Kinder Josephs Erbteil.) (LUTH1912 . Die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel hatten aus Ägypten gebracht, begruben sie zu Sichem in dem Stück Feld, das Jakob kaufte von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Groschen und das der Kinder Josephs Erbteil ward.) (SCH1951 . Und die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie zu Sichem in dem Stück Land, welches Jakob von den Kindern Hemors, des Vaters Sichems, um hundert Kesita gekauft hatte und das zum Erbteil der Kinder Joseph gehörte.) (ELB1871 . Und die Gebeine Josephs, welche die Kinder Israel aus Ägypten heraufgebracht hatten, begruben sie zu Sichem auf dem Stück Feld, welches Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte um hundert Kesita; und sie wurden den Kindern Joseph zum Erbteil.) (NEUE . Sie begruben auch die Gebeine Josefs, die sie aus Ägypten mitgebracht hatten, und zwar in Sichem auf dem Grundstück, das Jakob von den Söhnen Hamors, des Vaters von Sichem, für 100 Kesita gekauft hatte und das jetzt zum Erbbesitz der Nachkommen Josefs zählte.) \\ Josua 24 ^{33} (MNG . Als hierauf auch Eleasar, der Sohn Aarons, gestorben war, begrub man ihn in Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die diesem auf dem Gebirge Ephraim zugewiesen worden war.) (LUTH1545 . Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch; und sie begruben ihn zu Gibea seines Sohns Pinehas, die ihm gegeben war auf dem Gebirge Ephraim.) (LUTH1912 . Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm gegeben war auf dem Gebirge Ephraim.) (SCH1951 . Eleasar, der Sohn Aarons, starb auch, und sie begruben ihn zu Gibea, der Stadt seines Sohnes Pinehas, die ihm auf dem Gebirge Ephraim gegeben worden war.) (ELB1871 . Und Eleasar, der Sohn Aarons, starb; und sie begruben ihn auf dem Hügel seines Sohnes Pinehas, der ihm gegeben worden war auf dem Gebirge Ephraim.) (NEUE . Dann starb auch Eleasar, der Sohn Aarons. Er wurde in Gibea begraben, einer Stadt im Gebirge Efraďm, die seinem Sohn Pinhas als Wohnsitz zugeteilt worden war.) \\ Richter 1 ^{1} (MNG . Nach Josuas Tode aber fragten die Israeliten beim HERRN an: »Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaanäer hinaufziehen, um mit ihnen zu kämpfen?«) (LUTH1545 . Nach dem Tod Josuas fragten die Kinder Israel den HErrn und sprachen: Wer soll unter uns den Krieg führen wider die Kanaaniter?) (LUTH1912 . Nach dem Tod Josuas fragten die Kinder Israel den HERRN und sprachen: Wer soll unter uns zuerst hinaufziehen, Krieg zu führen wider die Kanaaniter?) (SCH1951 . Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den HERRN und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?) (ELB1871 . Und es geschah nach dem Tode Josuas, da befragten die Kinder Israel Jehova und sprachen: Wer von uns soll zuerst wider die Kanaaniter hinaufziehen, um wider sie zu streiten?) (NEUE . Nachdem Josua gestorben war, fragten die Israeliten Jahwe: "Wer von uns soll zuerst gegen die Kanaaniter in den Kampf ziehen?") \\ Richter 1 ^{2} (MNG . Der HERR antwortete: »Juda soll hinaufziehen; hiermit gebe ich das Land in seine Gewalt.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach: Juda soll ihn führen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.) (LUTH1912 . Der HERR sprach: Juda soll hinaufziehen. Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.) (SCH1951 . Der HERR sprach: Juda soll ausziehen! Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Juda soll hinaufziehen; siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.) (NEUE . Jahwe antwortete: "Der Stamm Juda soll es tun! Ich gebe das Land in seine Gewalt.") \\ Richter 1 ^{3} (MNG . Da richtete Juda die Aufforderung an seinen Bruderstamm Simeon: »Ziehe mit mir in das durchs Los mir zugeteilte Gebiet hinauf und laß uns die Kanaanäer gemeinsam bekriegen; dann will auch ich mit dir in deinen Losanteil ziehen.« So zog denn Simeon mit ihm.) (LUTH1545 . Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zeuch mit mir hinauf in meinem Los und laß uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich wieder mit dir ziehen in deinem Los. Also zog Simeon mit ihm.) (LUTH1912 . Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und laß uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich wieder mit dir ziehen in dein Los. Also zog Simeon mit ihm.) (SCH1951 . Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und laß uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich auch mit dir in dein Los ziehen! Also zog Simeon mit ihm.) (ELB1871 . Und Juda sprach zu Simeon, seinem Bruder: Ziehe mit mir hinauf in mein Los, und laß uns wider die Kanaaniter streiten, so will auch ich mit dir in dein Los ziehen. Und Simeon zog mit ihm.) (NEUE . Da sagten die Männer von Juda zu ihren Brüdern aus dem Stamm Simeon: "Kommt mit und helft uns im Kampf um das Gebiet, das uns zugeteilt worden ist! Wir werden euch dann auch im Kampf um euer Gebiet helfen." Da schlossen sich die Männer von Simeon Juda an.) \\ Richter 1 ^{4} (MNG . Als nun die Judäer hinaufgezogen waren, gab der HERR die Kanaanäer und Pherissiter in ihre Gewalt: sie schlugen sie bei Besek, zehntausend Mann.) (LUTH1545 . Da nun Juda hinaufzog, gab ihm der HErr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände; und schlugen zu Besek zehntausend Mann.) (LUTH1912 . Da nun Juda hinaufzog, gab der HERR die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hände, und sie schlugen zu Besek zehntausend Mann.) (SCH1951 . Als nun Juda hinaufzog, gab der HERR die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hand, und sie schlugen dieselben bei Besek, zehntausend Mann.) (ELB1871 . Und Juda zog hinauf, und Jehova gab die Kanaaniter und die Perisiter in ihre Hand; und sie schlugen sie zu Besek, zehntausend Mann.) (NEUE . Sie zogen in den Kampf und Jahwe schenkte ihnen den Sieg über die Kanaaniter und Perisiter. Bei der Stadt Besek schlugen sie ein Heer von zehntausend Mann.) \\ Richter 1 ^{5} (MNG . Als sie dann bei Besek auf Adoni-Besek stießen, griffen sie ihn an und besiegten die Kanaanäer und Pherissiter.) (LUTH1545 . Und fanden den Adoni-Besek zu Besek und stritten wider ihn; und schlugen die Kanaaniter und Pheresiter.) (LUTH1912 . Und fanden den Adoni-Besek zu Besek und stritten wider ihn und schlugen die Kanaaniter und Pheresiter.) (SCH1951 . Und als sie den Adoni-Besek zu Besek fanden, stritten sie wider ihn und schlugen die Kanaaniter und Pheresiter.) (ELB1871 . Und sie fanden den Adoni-Besek in Besek und stritten wider ihn; und sie schlugen die Kanaaniter und die Perisiter.) (NEUE . Dabei stießen sie auch auf deren König Adoni-Besek. Als dieser merkte, dass sein Heer geschlagen war,) \\ Richter 1 ^{6} (MNG . Als dann Adoni-Besek die Flucht ergriff, verfolgten sie ihn, nahmen ihn gefangen und hieben ihm die Daumen an seinen Händen und die beiden großen Zehen ab.) (LUTH1545 . Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach; und da sie ihn ergriffen, verhieben sie ihm die Daumen an seinen Händen und Füßen.) (LUTH1912 . Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach; und da sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen.) (SCH1951 . Und Adoni-Besek floh; aber sie jagten ihm nach und ergriffen ihn und hieben ihm die Daumen und die großen Zehen ab.) (ELB1871 . Und Adoni-Besek floh; und sie jagten ihm nach und ergriffen ihn und hieben ihm die Daumen seiner Hände und seiner Füße ab.) (NEUE . floh er. Doch sie verfolgten ihn und nahmen ihn gefangen. Dann hackten sie ihm die Daumen und die beiden großen Zehen ab.) \\ Richter 1 ^{7} (MNG . Da sagte Adoni-Besek: »Siebzig Könige, denen die Daumen an ihren Händen und die großen Zehen abgehauen waren, haben Brocken (oder: ihr Brot) unter meinem Tische auflesen müssen: wie ich getan habe, so hat Gott mir wieder vergolten.« Man brachte ihn dann nach Jerusalem, wo er starb. –) (LUTH1545 . Da sprach Adoni-Besek: Siebenzig Könige mit verhauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir GOtt wieder vergolten: Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.) (LUTH1912 . Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.) (SCH1951 . Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen ihr Brot auf unter meinem Tisch. Wie ich getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.) (ELB1871 . Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige, denen die Daumen ihrer Hände und ihrer Füße abgehauen waren, lasen auf unter meinem Tische; so wie ich getan habe, also hat Gott mir vergolten. Und sie brachten ihn nach Jerusalem, und er starb daselbst.) (NEUE . Da sagte Adoni-Besek: "Siebzig Könige ohne Daumen und große Zehen haben unter meinem Tisch die Abfälle aufgelesen. Jetzt hat Gott mir dasselbe Schicksal bereitet." Seine Leute brachten ihn dann nach Jerusalem, wo er starb,) \\ Richter 1 ^{8} (MNG . Die Judäer belagerten hierauf Jerusalem, eroberten es, machten die Einwohnerschaft mit dem Schwert nieder und steckten die Stadt in Brand.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen sie und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt an.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und gewannen es und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und zündeten die Stadt an.) (SCH1951 . Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und eroberten es und schlugen die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes und steckten die Stadt in Brand.) (ELB1871 . Und die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und nahmen es ein und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes, und die Stadt steckten sie in Brand.) (NEUE . denn die Männer von Juda griffen auch Jerusalem an und eroberten es. Sie töteten die Bewohner und steckten die Stadt in Brand.) \\ Richter 1 ^{9} (MNG . Darauf zogen die Judäer hinab, um die Kanaanäer zu bekriegen, die im Gebirge sowie im Südland und in der Niederung wohnten.) (LUTH1545 . Danach zogen die Kinder Juda herab, zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohneten.) (LUTH1912 . Darnach zogen die Kinder Juda herab, zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohnten.) (SCH1951 . Darnach zogen die Kinder Juda hinab, um wider die Kanaaniter zu streiten, die auf dem Gebirge und im Süden und in der Ebene wohnten.) (ELB1871 . Und danach zogen die Kinder Juda hinab, um wider die Kanaaniter zu streiten, die das Gebirge und den Süden und die Niederung bewohnten.) (NEUE . Danach kämpften sie gegen die Kanaaniter, die das Bergland bewohnten, den Negev, das heiße Land im Süden, und die Schefela, das Hügelland im Westen.) \\ Richter 1 ^{10} (MNG . Die Judäer zogen also gegen die Kanaanäer, die in Hebron wohnten – Hebron hieß aber früher Kirjath-Arba –, und besiegten den Sesai, den Ahiman und den Thalmai.) (LUTH1545 . Und Juda zog hin wider die Kanaaniter, die zu Hebron wohneten (Hebron aber hieß vorzeiten Kiriath-Arba), und schlugen den Sesai und Ahiman und Thalmai.) (LUTH1912 . Und Juda zog hin wider die Kanaaniter, die zu Hebron wohnten (Hebron aber hieß vorzeiten Kirjath-Arba), und sie schlugen den Sesai und Ahiman und Thalmai.) (SCH1951 . Juda zog auch wider die Kanaaniter, die zu Hebron wohnten; Hebron aber hieß vor Zeiten Kirjat-Arba; und sie schlugen Sesai und Achiman und Talmai.) (ELB1871 . Und Juda zog wider die Kanaaniter, die in Hebron wohnten; der Name Hebrons war aber vordem Kirjath-Arba; und sie schlugen Scheschai und Achiman und Talmai.) (NEUE . Anschließend griffen sie die kanaanitischen Bewohner der Stadt Hebron an, die damals noch Kirjat-Arba hieß, und besiegten die Sippenverbände Scheschai, Achiman und Telmai.) \\ Richter 1 ^{11} (MNG . Von dort zog er (d.h. Kaleb) gegen die Einwohner von Debir – Debir hieß aber früher Kirjath-Sepher.) (LUTH1545 . Und zog von dannen wider die Einwohner zu Debir. Debir aber hieß vorzeiten Kiriath-Sepher.) (LUTH1912 . Und zogen von da wider die Einwohner zu Debir (Debir aber hieß vorzeiten Kirjath-Sepher).) (SCH1951 . Von dort zogen sie wider die Einwohner von Debir; Debir aber hieß vor Zeiten Kirjat-Sepher.) (ELB1871 . Und er zog von dannen wider die Bewohner von Debir; der Name von Debir war aber vordem Kirjath-Sepher.) (NEUE . Dann zogen sie gegen die Stadt Debir, die damals noch Kirjat-Sefer hieß.) \\ Richter 1 ^{12} (MNG . Da machte Kaleb bekannt: »Wer Kirjath-Sepher bezwingt und erobert, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau.«) (LUTH1545 . Und Kaleb sprach: Wer Kiriath-Sepher schlägt und gewinnet, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.) (LUTH1912 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und gewinnt, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben.) (SCH1951 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben!) (ELB1871 . Und Kaleb sprach: Wer Kirjath-Sepher schlägt und es einnimmt, dem gebe ich meine Tochter Aksa zum Weibe.) (NEUE . Dort sagte Kaleb zu seinen Truppen: "Wer Kirjat-Sefer erobert, bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!") \\ Richter 1 ^{13} (MNG . Als nun Othniel, der Sohn des Kenas, der jüngere Bruder Kalebs, die Stadt eroberte, gab er ihm seine Tochter Achsa zur Frau.) (LUTH1545 . Da gewann sie Athniel, der Sohn Kenas‘, des Kalebs jüngsten Bruders. Und er gab ihm seine Tochter Achsa zum Weibe.) (LUTH1912 . Da gewann es Othniel, der Sohn des Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab ihm sein Tochter Achsa zum Weibe.) (SCH1951 . Da gewann sie Otniel, der Sohn Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab ihm seine Tochter zum Weibe.) (ELB1871 . Da nahm es Othniel ein, der Sohn Kenas', der jüngere Bruder Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Aksa zum Weibe.) (NEUE . Kalebs Neffe Otniel - er war der Sohn von dessen jüngerem Bruder Kenas - eroberte die Stadt. Daraufhin durfte er Achsa zur Frau nehmen.) \\ Richter 1 ^{14} (MNG . Als sie ihm nun zugeführt wurde, überredete sie ihn, ein Stück Ackerland von ihrem Vater erbitten zu dürfen; und als sie dann vom Esel herabsprang und Kaleb sie fragte: »Was wünschest du?«,) (LUTH1545 . Und es begab sich, da sie einzog, ward ihr geraten, daß sie fordern sollte einen Acker von ihrem Vater; und fiel vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?) (LUTH1912 . Und es begab sich, da sie einzog, beredete sie ihn, einen Acker zu fordern von ihrem Vater. Und sie stieg vom Esel; da sprach Kaleb zu ihr: Was ist dir?) (SCH1951 . Und es begab sich, als sie einzog, trieb sie ihn, von ihrem Vater ein Feld zu fordern. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du?) (ELB1871 . Und es geschah, als sie einzog, da trieb sie ihn an, ein Feld von ihrem Vater zu fordern. Und sie sprang von dem Esel herab. Und Kaleb sprach zu ihr: Was ist dir?) (NEUE . Als sie ihm zugeführt wurde, rang sie ihm die Erlaubnis ab, gleich noch ein Stück Land von ihrem Vater fordern zu dürfen. Dann glitt sie von ihrem Esel, und Kaleb fragte: "Was hast du?") \\ Richter 1 ^{15} (MNG . antwortete sie ihm: »Gib mir doch ein Abschiedsgeschenk! Denn da du mich in das Südland verheiratet hast, so gib mir auch Wasserquellen mit!« Da gab Kaleb ihr die oberen und die unteren Quellen.) (LUTH1545 . Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch ein wässeriges. Da gab er ihr ein wässeriges oben und unten.) (LUTH1912 . Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Mittagsland gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab er ihr die Quellen von oben und unten.) (SCH1951 . Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein im Süden gelegenes Land gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab ihr Kaleb die obern und die untern Quellen.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Gib mir einen Segen; denn ein Mittagsland hast du mir gegeben, so gib mir auch Wasserquellen! Da gab ihr Kaleb die oberen Quellen und die unteren Quellen.) (NEUE . Sie erwiderte: "Wenn du mich schon in den heißen Negev verheiratet hast, dann gib mir auch ein paar Wasserbecken als Segensgeschenk dazu!" Da schenkte ihr Kaleb die oberen und die unteren Teichanlagen bei Hebron.) \\ Richter 1 ^{16} (MNG . Auch die Söhne (= Nachkommen) des Keniters (Hobab), des Schwagers Moses, waren mit den Judäern aus der Palmenstadt in die Steppe Juda hinaufgezogen, die im Süden (oder: beim Südland) von Arad liegt; sie machten sich dann auf und siedelten sich unter dem Volke (d.h. unter den Amalekitern) an.) (LUTH1545 . Und die Kinder des Keniters, Moses Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad; und gingen hin und wohneten unter dem Volk.) (LUTH1912 . Und die Kinder des Keniters, Mose's Schwagers, zogen herauf aus der Palmenstadt mit den Kindern Juda in die Wüste Juda, die da liegt gegen Mittag der Stadt Arad, und gingen hin und wohnten unter dem Volk.) (SCH1951 . Und die Kinder des Keniters, des Schwiegervaters Moses, waren mit den Kindern Juda aus der Palmenstadt in die Wüste Juda hinaufgezogen, welche südlich von Arad liegt; und so gingen sie hin und wohnten bei dem Volk.) (ELB1871 . Und die Kinder des Keniters, des Schwagers Moses, waren mit den Kindern Juda aus der Palmenstadt heraufgezogen in die Wüste Juda, die im Süden von Arad liegt; und sie gingen hin und wohnten bei dem Volke.) (NEUE . Die Nachkommen von Moses Schwager, - das waren Keniter - waren mit den Männern Judas aus der Palmenstadt aufgebrochen und in das Steppengebiet gezogen, das im Süden von Arad liegt. Als Halbnomaden hielten sie sich im Gebiet Judas auf.) \\ Richter 1 ^{17} (MNG . Darauf zogen die Judäer mit ihrem Bruderstamm Simeon zu Felde; sie besiegten die Kanaanäer, die in Zephath wohnten, vollstreckten den Bann an der Stadt und gaben ihr den Namen Horma (d.h. Bann; vgl. 4.Mose 21,3). –) (LUTH1545 . Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon und schlugen die Kanaaniter zu Zephath und verbanneten sie; und nannten die Stadt Horma.) (LUTH1912 . Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon, und schlugen die Kanaaniter zu Zephath und verbannten sie und nannten die Stadt Horma.) (SCH1951 . Juda aber zog hin mit seinem Bruder Simeon; und sie schlugen die Kanaaniter, welche in Zephat wohnten, und vollstreckten an ihnen den Bann und nannten die Stadt Horma.) (ELB1871 . Und Juda zog mit seinem Bruder Simeon hin, und sie schlugen die Kanaaniter, welche Zephat bewohnten; und sie verbannten es und gaben der Stadt den Namen Horma.) (NEUE . Dann halfen die Männer Judas ihren Stammesbrüdern von Simeon, die Kanaaniter in Zefat zu besiegen. Sie vollstreckten den Bann an der Stadt und nannten sie Horma, Bann.) \\ Richter 1 ^{18} (MNG . Doch konnten die Judäer Gaza mit dem zugehörigen Gebiete sowie Askalon und sein Gebiet und Ekron nebst seinem Gebiet nicht erobern (?);) (LUTH1545 . Dazu gewann Juda Gaza mit ihrer Zugehör und Asklon mit ihrer Zugehör und Ekron mit ihrer Zugehör.) (LUTH1912 . Dazu gewann Juda Gaza mit seinem Zugehör und Askalon mit seinem Zugehör und Ekron mit seinem Zugehör.) (SCH1951 . Dazu eroberte Juda Gaza samt seinem Gebiet, und Askalon samt seinem Gebiet, und Ekron samt seinem Gebiet.) (ELB1871 . Und Juda nahm Gasa ein und sein Gebiet, und Askelon und sein Gebiet, und Ekron und sein Gebiet.) (NEUE . Doch die Städte Gaza, Aschkelon und Ekron mit den dazugehörigen Gebieten konnten die Männer Judas nicht einnehmen,) \\ Richter 1 ^{19} (MNG . doch war der HERR mit den Judäern, so daß sie das Bergland in Besitz nahmen; dagegen die Bewohner der Niederung vermochten sie nicht zu vertreiben, weil diese eiserne Streitwagen hatten.) (LUTH1545 . Und der HErr war mit Juda, daß er das Gebirge einnahm; denn er konnte die Einwohner im Grunde nicht einnehmen, darum daß sie eiserne Wagen hatten.) (LUTH1912 . Und der HERR war mit Juda, daß er das Gebirge einnahm; denn er konnte die Einwohner im Grunde nicht vertreiben, darum daß sie eiserne Wagen hatten.) (SCH1951 . Und der HERR war mit Juda, so daß er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen.) (ELB1871 . Und Jehova war mit Juda, und er nahm das Gebirge in Besitz; denn die Bewohner der Niederung trieb er nicht aus, weil sie eiserne Wagen hatten.) (NEUE . denn die Bewohner der Küstenebene hatten eiserne Streitwagen. So konnten sie sie nicht vertreiben. Jahwe half ihnen aber, das Bergland zu erobern.) \\ Richter 1 ^{20} (MNG . Hebron aber gaben sie, wie Mose bestimmt hatte, dem Kaleb, und dieser vertrieb dann von dort die drei Enaksöhne.) (LUTH1545 . Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne des Enak.) (LUTH1912 . Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne des Enak.) (SCH1951 . Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; der vertrieb daraus die drei Söhne Enaks.) (ELB1871 . Und sie gaben dem Kaleb Hebron, so wie Mose geredet hatte; und er vertrieb daraus die drei Söhne Enaks.) (NEUE . Nach der Anordnung Moses wurde dann die Stadt Hebron Kaleb zugesprochen, der die drei Sippen der Anakssöhne von dort vertrieben hatte.) \\ Richter 1 ^{21} (MNG . Aber die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, konnten die Benjaminiten nicht vertreiben; daher sind die Jebusiter neben den Benjaminiten in Jerusalem wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohneten, sondern die Jebusiter wohneten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Aber die Kinder Benjamin trieben die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, nicht aus; und die Jebusiter haben bei den Kindern Benjamin in Jerusalem gewohnt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Doch die Jebusiter, die Bewohner Jerusalems, wurden auch von den Männern des Stammes Benjamin nicht vertrieben. Bis heute leben sie dort unter den Benjaminiten.) \\ Richter 1 ^{22} (MNG . Die vom Hause Joseph aber zogen ebenfalls in den Streit, und zwar gegen Bethel, und der HERR war mit ihnen.) (LUTH1545 . Desselbengleichen zogen auch die Kinder Joseph hinauf gen Bethel; und der HErr war mit ihnen.) (LUTH1912 . Desgleichen zogen auch die Kinder Joseph hinauf gen Beth-El, und der HERR war mit ihnen.) (SCH1951 . Auch das Haus Joseph zog hinauf, gen Bethel, und der HERR war mit ihnen.) (ELB1871 . Und das Haus Joseph, auch sie zogen nach Bethel hinauf, und Jehova war mit ihnen.) (NEUE . Auch die Männer der Josefstämme Efraďm und Manasse zogen los und griffen Bet-El an. Jahwe stand ihnen bei.) \\ Richter 1 ^{23} (MNG . Das Haus Joseph ließ nämlich Bethel auskundschaften – die Stadt hieß vormals Lus –;) (LUTH1545 . Und das Haus Joseph verkundschaftete Bethel, die vorhin Lus hieß.) (LUTH1912 . Und das Haus Josephs ließ auskundschaften Beth-El, das vorzeiten Lus hieß.) (SCH1951 . Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; die Stadt hieß früher Lus.) (ELB1871 . Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; vordem war aber Lus der Name der Stadt.) (NEUE . Zuerst erkundeten sie die Stadt, die damals noch Lus hieß.) \\ Richter 1 ^{24} (MNG . und als die Späher einen Mann aus der Stadt herauskommen sahen, sagten sie zu ihm: »Zeige uns doch einen Zugang in die Stadt, wir wollen dich auch dafür belohnen.«) (LUTH1545 . Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun.) (LUTH1912 . Und die Wächter sahen einen Mann aus der Stadt gehen und sprachen zu ihm: Weise uns, wo wir in die Stadt kommen, so wollen wir Barmherzigkeit an dir tun.) (SCH1951 . Und die Späher sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen und sprachen zu ihm: Zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so wollen wir dir Gnade erweisen!) (ELB1871 . Und die Wachen sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Zugang zu der Stadt, so werden wir dir Güte erweisen.) (NEUE . Als die Späher einen Mann herauskommen sahen, hielten sie ihn fest und sagten: "Wenn du uns einen Zugang in die Stadt zeigst, werden wir dich belohnen.") \\ Richter 1 ^{25} (MNG . Als er ihnen nun eine Stelle gezeigt hatte, wo man in die Stadt eindringen konnte, eroberten sie den Ort und machten alle Einwohner mit dem Schwert nieder; den Mann aber und seine ganze Familie ließen sie frei abziehen.) (LUTH1545 . Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht ließen sie gehen.) (LUTH1912 . Und da er ihnen zeigte, wo sie in die Stadt kämen, schlugen sie die Stadt mit der Schärfe des Schwerts; aber den Mann und all sein Geschlecht ließen sie gehen.) (SCH1951 . Da zeigte er ihnen, wo die Stadt zugänglich war, und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes; den Mann aber und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.) (ELB1871 . Und er zeigte ihnen den Zugang zu der Stadt. Und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes, aber den Mann und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen.) (NEUE . Er zeigte ihnen eine Stelle, wo sie eindringen konnten. Auf diese Weise eroberten die Männer der Josefstämme die Stadt. Sie töteten alle Einwohner mit dem Schwert, doch den Mann und seine ganze Sippe ließen sie gehen.) \\ Richter 1 ^{26} (MNG . Der Mann begab sich dann in das Land der Hethiter und gründete dort eine Stadt, die er Lus nannte; so heißt der Ort noch heutigen Tages.) (LUTH1545 . Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und bauete eine Stadt und hieß sie Lus; die heißet noch heutigestages also.) (LUTH1912 . Da zog derselbe Mann ins Land der Hethiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; die heißt noch heutigestages also.) (SCH1951 . Da zog der Mann in das Land der Hetiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; das ist ihr Name bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Und der Mann zog in das Land der Hethiter; und er baute eine Stadt und gab ihr den Namen Lus. Das ist ihr Name bis auf diesen Tag.) (NEUE . Der zog daraufhin ins Land der Hetiter und gründete eine Stadt, die er Lus nannte, wie sie heute noch heißt.) \\ Richter 1 ^{27} (MNG . Der Stamm Manasse aber konnte die Bewohner von Beth-Sean nebst den zugehörigen Ortschaften nicht vertreiben, ebensowenig die Bewohner von Thaanach, von Dor, von Jibleam und von Megiddo nebst den zu ihnen gehörenden Ortschaften; daher gelang es den Kanaanäern, in dieser Gegend wohnen zu bleiben.) (LUTH1545 . Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit ihren Töchtern, noch Thaenach mit ihren Töchtern, noch die Einwohner zu Dor mit ihren Töchtern, noch die Einwohner zu Jebleam mit ihren Töchtern, noch die Einwohner zu Megiddo mit ihren Töchtern; und die Kanaaniter fingen an zu wohnen in demselben Lande.) (LUTH1912 . Und Manasse vertrieb nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen im Land.) (SCH1951 . Manasse aber vertrieb die Einwohner von Beth-Sean und seinen Dörfern nicht, auch weder diejenigen von Taenach und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Dor und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Jibleam und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Megiddo und seinen Dörfern; sondern es gelang den Kanaanitern, in demselben Lande zu bleiben.) (ELB1871 . Aber Manasse trieb nicht aus Beth-Schean und seine Tochterstädte, und Taanak und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Dor und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Jibleam und seine Tochterstädte, und die Bewohner von Megiddo und seine Tochterstädte; und die Kanaaniter wollten in diesem Lande bleiben.) (NEUE . Der Stamm Manasse vertrieb die Einwohner von Bet-Schean, Taanach, Dor, Jibleam und Megiddo und den dazugehörenden Ortschaften nicht. Die Kanaaniter setzten alles daran, in dieser Gegend wohnen zu bleiben.) \\ Richter 1 ^{28} (MNG . Als später aber die Israeliten erstarkt waren, machten sie die Kanaanäer fronpflichtig, ohne sie jedoch völlig vertreiben zu können. –) (LUTH1545 . Da aber Israel mächtig ward, machte er die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht.) (LUTH1912 . Da aber Israel mächtig war, machte es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht.) (SCH1951 . Als aber Israel erstarkte, machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber vertreiben konnte es sie nicht.) (ELB1871 . Und es geschah als Israel erstarkte, da machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber es trieb sie keineswegs aus. -) (NEUE . Als die Israeliten dann stärker wurden, verpflichteten sie sie zu Zwangsarbeiten, vertrieben sie aber nicht.) \\ Richter 1 ^{29} (MNG . Ebensowenig vertrieb der Stamm Ephraim die Kanaanäer, die in Geser wohnten; daher blieben die Kanaanäer mitten unter ihnen in Geser wohnen. –) (LUTH1545 . Desgleichen vertrieb auch Ephraim die Kanaaniter nicht, die zu Gaser wohneten, sondern die Kanaaniter wohneten unter ihnen zu Gaser.) (LUTH1912 . Desgleichen vertrieb auch Ephraim die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten, sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen zu Geser.) (SCH1951 . Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; sondern die Kanaaniter blieben in Geser unter ihnen.) (ELB1871 . Und Ephraim trieb die Kanaaniter nicht aus, die zu Geser wohnten; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte zu Geser. -) (NEUE . Auch der Stamm Efraďm vertrieb die Kanaaniter nicht aus der Stadt Geser, denn sie hielten durch und blieben mitten in seinem Gebiet ansässig.) \\ Richter 1 ^{30} (MNG . Der Stamm Sebulon vertrieb nicht die Bewohner von Kitron und auch nicht die Bewohner von Nahalol; daher blieben die Kanaanäer mitten unter ihnen wohnen, wurden aber fronpflichtig. –) (LUTH1545 . Sebulon vertrieb auch nicht die Einwohner zu Kitron und Nahalal, sondern die Kanaaniter wohneten unter ihnen und waren zinsbar.) (LUTH1912 . Sebulon vertrieb auch nicht die Einwohner von Kitron und Nahalol; sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen und waren zinsbar.) (SCH1951 . Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron nicht, auch nicht die Bewohner von Nahalol; daher wohnten die Kanaaniter unter ihnen und wurden fronpflichtig.) (ELB1871 . Sebulon trieb nicht aus die Bewohner von Kitron und die Bewohner von Nahalol; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte und wurden fronpflichtig. -) (NEUE . Der Stamm Sebulon vertrieb die Einwohner von Kitron und Nahalal nicht, sodass die Kanaaniter auch unter ihnen wohnen blieben. Später jedoch verpflichtete man sie zu Zwangsarbeiten.) \\ Richter 1 ^{31} (MNG . Asser vertrieb nicht die Bewohner von Akko und die Bewohner von Sidon, sowie von Ahlab (Mahaleb?), von Achsib, von Helba, von Aphik und von Rehob;) (LUTH1545 . Asser vertrieb die Einwohner zu Acko nicht, noch die Einwohner zu Zidon, zu Ahelab, zu Achsib, zu Helba, zu Aphik und zu Rehob,) (LUTH1912 . Asser vertrieb die Einwohner zu Akko nicht noch die Einwohner zu Sidon, zu Ahelab, zu Achsib, zu Helba, zu Aphik und zu Rehob;) (SCH1951 . Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, auch nicht die Bewohner von Zidon, Achelab, Achsib, Chelba, Aphik und Rechob;) (ELB1871 . Aser trieb nicht aus die Bewohner von Akko und die Bewohner von Zidon und Achlab und Aksib und Helba und Aphik und Rechob;) (NEUE . Der Stamm Ascher vertrieb die Einwohner von Akko und Sidon nicht, und auch nicht die von Mahaleb, Achsib, Helba, Afek und Rehob.) \\ Richter 1 ^{32} (MNG . daher blieben die Asseriten mitten unter den einheimischen Kanaanäern wohnen, denn sie hatten sie nicht vertreiben können. –) (LUTH1545 . sondern die Asseriter wohneten unter den Kanaanitern, die im Lande wohneten; denn sie vertrieben sie nicht.) (LUTH1912 . sondern die Asseriter wohnten unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten, denn sie vertrieben sie nicht.) (SCH1951 . sondern Asser wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande blieben; denn man vertrieb sie nicht.) (ELB1871 . und die Aseriter wohnten inmitten der Kanaaniter, der Bewohner des Landes, denn sie trieben sie nicht aus.) (NEUE . Deshalb lebten die Leute von Ascher mitten unter den Kanaanitern, die in der Gegend wohnen blieben, weil man sie nicht vertrieben hatte.) \\ Richter 1 ^{33} (MNG . Der Stamm Naphthali vertrieb nicht die Bewohner von Beth-Semes und auch nicht die Bewohner von Beth-Anath. So blieb denn dieser Stamm mitten unter den einheimischen Kanaanäern wohnen; doch wurden die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath ihnen fronpflichtig. –) (LUTH1545 . Naphthali vertrieb die Einwohner nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohneten unter den Kanaanitern, die im Lande wohneten. Aber die zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar.) (LUTH1912 . Naphthali vertrieb die Einwohner nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten. Aber die zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar.) (SCH1951 . Naphtali vertrieb weder die Bewohner von Beth-Semes noch die Einwohner von Beth-Anat, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die das Land bewohnten; aber die Bewohner zu Beth-Semes und Beth-Anat wurden ihnen fronpflichtig.) (ELB1871 . Naphtali trieb nicht aus die Bewohner von Beth-Semes und die Bewohner von Beth-Anath; und er wohnte inmitten der Kanaaniter, der Bewohner des Landes; aber die Bewohner von Beth-Semes und von Beth-Anath wurden ihm fronpflichtig.) (NEUE . Der Stamm Naftali vertrieb die Einwohner von Bet-Schemesch und Bet-Anat nicht, sondern lebte in seinem Stammesgebiet mit den Kanaanitern zusammen. Sie mussten ihnen jedoch Zwangsarbeiten leisten.) \\ Richter 1 ^{34} (MNG . Die Amoriter aber drängten den Stamm Dan ins Gebirge zurück und ließen ihn nicht in die Niederung herabkommen.) (LUTH1545 . Und die Amoriter drungen die Kinder Dan aufs Gebirge und ließen nicht zu, daß sie herunter in den Grund kämen.) (LUTH1912 . Und die Amoriter drängten die Kinder Dan aufs Gebirge und ließen nicht zu, daß sie herunter in den Grund kämen.) (SCH1951 . Und die Amoriter drängten die Kinder Dan auf das Gebirge zurück und ließen sie nicht in die Ebene herabkommen.) (ELB1871 . Und die Amoriter drängten die Kinder Dan ins Gebirge, denn sie gestatteten ihnen nicht, in die Niederung herabzukommen.) (NEUE . Als die Männer des Stammes Dan in die Ebene vordringen wollten, wurden sie von den Amoritern ins Hügelland zurückgedrängt.) \\ Richter 1 ^{35} (MNG . So gelang es denn den Amoritern, in Har-Heres, in Ajjalon und in Saalbim wohnen zu bleiben; doch lag die Hand des Stammes Joseph immer schwerer auf ihnen, so daß sie schließlich fronpflichtig wurden. –) (LUTH1545 . Und die Amoriter fingen an zu wohnen auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und zu Saalbim. Doch ward ihnen die Hand des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar.) (LUTH1912 . Und die Amoriter blieben wohnen auf dem Gebirge Heres, zu Ajalon und Saalbim. Doch ward ihnen die Hand des Hauses Joseph zu schwer, und wurden zinsbar.) (SCH1951 . Und es gelang den Amoritern, in Har-Heres, in Ajalon und in Saalbim zu bleiben; aber die Hand des Hauses Joseph ward ihnen zu schwer, und sie wurden fronpflichtig.) (ELB1871 . Und die Amoriter wollten im Gebirge Heres bleiben, in Ajjalon und in Schaalbim; aber die Hand des Hauses Joseph war schwer, und sie wurden fronpflichtig.) (NEUE . Die Amoriter konnten sich in Har-Heres, Ajalon und Schaalbim behaupten. Als die beiden Josefstämme später die Oberhand gewannen, verpflichteten sie sie zu Zwangsarbeiten.) \\ Richter 1 ^{36} (MNG . Das Gebiet der Amoriter (Edomiter?) aber erstreckte sich von der Skorpionenhöhe bis nach Sela hin und weiter hinauf.) (LUTH1545 . Und die Grenze der Amoriter war, da man gen Akrabbim hinaufgehet, und von dem Fels und von der Höhe.) (LUTH1912 . Und die Grenze der Amoriter war, da man nach Akrabbim hinaufgeht, von dem Fels an und weiter hinauf.) (SCH1951 . Und das Gebiet der Amoriter zog sich vom Skorpionensteig von Sela an aufwärts.) (ELB1871 . Und die Grenze der Amoriter war von der Anhöhe Akrabbim, von dem Felsen an und aufwärts.) (NEUE . Die Grenze zum Gebiet der Amoriter verläuft von der Skorpionensteige bis nach Sela und darüber hinaus.) \\ Richter 2 ^{1} (MNG . Da kam der Engel des HERRN von Gilgal hinauf nach Bochim (V.5) und sprach: »Ich habe euch aus Ägypten hergeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen hatte mit der Verheißung: ›Ich werde meinen Bund mit euch in Ewigkeit nicht brechen!) (LUTH1545 . Es kam aber der Engel des HErrn herauf von Gilgal gen Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführet und ins Land gebracht, das ich euren Vätern geschworen habe, und sprach; ich wollte meinen Bund mit euch nicht nachlassen ewiglich,) (LUTH1912 . Es kam aber der Engel des HERRN herauf von Gilgal gen Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und in das Land gebracht, das ich euren Vätern geschworen habe, und sprach, ich wollte meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;) (SCH1951 . Aber der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim und sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte, ich wolle meinen Bund mit euch nicht aufheben ewiglich;) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe; und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen ewiglich;) (NEUE . Der Engel Jahwes kam von Gilgal nach Bochim herauf und sagte zu den Israeliten: "Ich habe euch aus Ägypten herausgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern unter Eid zugesichert hatte. Ich hatte gesagt: 'Niemals werde ich meinen Bund mit euch brechen, nie!) \\ Richter 2 ^{2} (MNG . Ihr aber dürft mit den Bewohnern dieses Landes keinen Vertrag schließen, sondern müßt ihre Altäre niederreißen!‹ Doch ihr seid meinem Befehl nicht nachgekommen: was habt ihr da getan?) (LUTH1545 . daß ihr nicht solltet einen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorchet. Warum habt ihr das getan?) (LUTH1912 . ihr aber solltet keinen Bund machen mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan?) (SCH1951 . ihr aber sollt mit den Einwohnern dieses Landes keinen Bund machen, sondern ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht! Warum habt ihr es doch getan?) (ELB1871 . ihr aber, ihr sollt keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes machen, ihre Altäre sollt ihr niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Was habt ihr da getan!) (NEUE . Aber ihr dürft keinen Bund mit den Bewohnern dieses Landes schließen und müsst ihre Altäre niederreißen.' Doch ihr habt mir nicht gehorcht. Wie konntet ihr das nur tun?) \\ Richter 2 ^{3} (MNG . So sage auch ich euch nun: ›Ich werde sie nicht mehr vor euch vertreiben, damit sie euch zu Schlingen (oder: Bedrängern) und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!‹«) (LUTH1545 . Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, daß sie euch zum Stricke werden und ihre Götter zum Netze.) (LUTH1912 . Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, daß sie euch zum Strick werden und ihre Götter zum Netz.) (SCH1951 . So habe ich nun auch gesagt: Ich will sie vor euch nicht vertreiben, damit sie euch zu Dornen und ihre Götter euch zum Fallstrick werden!) (ELB1871 . So habe ich auch gesagt: Ich werde sie nicht vor euch vertreiben; und sie werden zu euren Seiten sein, und ihre Götter werden euch zum Fallstrick werden.) (NEUE . So muss ich euch jetzt sagen: 'Ich werde die Bewohner dieses Landes nicht vor euch vertreiben! Sie werden euch Widerstand leisten und ihre Götter werden zur Falle für euch.") \\ Richter 2 ^{4} (MNG . Als nun der Engel des HERRN diese Drohung gegen alle Israeliten ausgesprochen hatte, fing das Volk laut zu weinen an.) (LUTH1545 . Und da der Engel des HErrn solche Worte geredet hatte zu allen Kindern Israel, hub das Volk seine Stimme auf und weineten.) (LUTH1912 . Und da der Engel des HERRN solche Worte geredet hatte zu allen Kinder Israel, hob das Volk seine Stimme auf und weinte,) (SCH1951 . Da nun der Engel des HERRN solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte.) (ELB1871 . Und es geschah, als der Engel Jehovas diese Worte zu allen Kindern Israel redete, da erhob das Volk seine Stimme und weinte.) (NEUE . Als der Engel Jahwes das gesagt hatte, schrien die Israeliten auf und begannen zu weinen.) \\ Richter 2 ^{5} (MNG . Daher nannte man jenen Ort Bochim (d.h. Ort der Weinenden); und sie brachten dort dem HERRN Schlachtopfer dar.) (LUTH1545 . Und hießen die Stätte Bochim; und opferten daselbst dem HErrn.) (LUTH1912 . und hießen die Stätte Bochim und opferten daselbst dem HERRN.) (SCH1951 . Daher hießen sie den Ort Bochim und opferten daselbst dem HERRN.) (ELB1871 . Und sie gaben selbigem Orte den Namen Bochim. Und sie opferten daselbst dem Jehova.) (NEUE . Darum nannten sie jenen Ort Bochim, die Weinenden. Dort brachten sie Jahwe Opfer.) \\ Richter 2 ^{6} (MNG . Als nun Josua das Volk entlassen hatte (Jos 24,28) und die Israeliten weggegangen waren, ein jeder in sein Erbteil, um das Land in Besitz zu nehmen,) (LUTH1545 . Denn als Josua das Volk von sich gelassen hatte, und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen,) (LUTH1912 . Als Josua das Volk von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen,) (SCH1951 . Als nämlich Josua das Volk entlassen hatte, zogen die Kinder Israel ein jeder in sein Erbteil, um das Land in Besitz zu nehmen.) (ELB1871 . Und Josua entließ das Volk, und die Kinder Israel gingen hin, ein jeder in sein Erbteil, um das Land in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Als Josua damals die Versammlung bei Sichem aufgelöst hatte, waren die Israeliten in die ihnen zugeteilten Gebiete gezogen, um sie in Besitz zu nehmen.) \\ Richter 2 ^{7} (MNG . da diente das Volk dem HERRN, solange Josua lebte und während der ganzen Lebenszeit der Ältesten, welche Josua überlebten und all die großen Taten gesehen hatten, die der HERR an (oder: für) Israel vollbracht hatte.) (LUTH1545 . dienete das Volk dem HErrn, solange Josua lebte und die Ältesten, die lange nach Josua lebten und alle die großen Werke des HErrn gesehen hatten, die er Israel getan hatte.) (LUTH1912 . diente das Volk dem HERRN, solange Josua lebte und die Ältesten, die noch lange nach Josua lebten und alle die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er getan hatte.) (SCH1951 . Und das Volk diente dem HERRN, solange Josua lebte und solange die Ältesten da waren, die Josua überlebten, welche alle die großen Werke des HERRN gesehen hatten, die er an Israel getan.) (ELB1871 . Und das Volk diente Jehova alle Tage Josuas und alle Tage der Ältesten, welche ihre Tage nach Josua verlängerten, die das ganze große Werk Jehovas gesehen, das er für Israel getan hatte.) (NEUE . Solange Josua lebte, diente das Volk Jahwe, und auch noch solange die Ältesten lebten, die die großen Taten Jahwes für Israel gesehen hatten.) \\ Richter 2 ^{8} (MNG . Dann starb aber Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, im Alter von hundertundzehn Jahren,) (LUTH1545 . Da nun Josua, der Sohn Nuns, gestorben war, der Knecht des HErrn, als er hundertundzehn Jahre alt war,) (LUTH1912 . Da nun Josua, der Sohn Nuns, gestorben war, der Knecht des HERRN, als er hundertundzehn Jahre alt war,) (SCH1951 . Als aber Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des HERRN, im Alter von hundertundzehn Jahren gestorben war,) (ELB1871 . Und Josua, der Sohn Nuns, der Knecht Jehovas, starb, 110 Jahre alt;) (NEUE . Doch dann starb Josua Ben-Nun, der Diener Jahwes, 110 Jahre alt.) \\ Richter 2 ^{9} (MNG . und man begrub ihn im Bereich seines Erbbesitzes zu Thimnath-Heres im Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaas (vgl. Jos 24,29-30).) (LUTH1545 . begruben sie ihn in den Grenzen seines Erbteils zu Thimnath-Heres auf dem Gebirge Ephraim, von mitternachtwärts am Berge Gaas.) (LUTH1912 . begruben sie ihn in den Grenzen seines Erbteile zu Thimnath-Heres auf dem Gebirge Ephraim, mitternachtwärts vom Berge Gaas.) (SCH1951 . begruben sie ihn im Gebiet seines Erbteils, zu Timnat-Heres, auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaasch.) (ELB1871 . und man begrub ihn im Gebiete seines Erbteils, zu Timnath-Heres auf dem Gebirge Ephraim, nördlich vom Berge Gaasch.) (NEUE . Sie bestatteten ihn auf seinem Erbbesitz in Timnat-Heres, im Gebirge Efraďm, nördlich vom Berg Gaasch.) \\ Richter 2 ^{10} (MNG . Als dann auch jenes ganze Geschlecht zu seinen Vätern versammelt war und ein anderes Geschlecht nach ihnen erstand, das vom HERRN und von den Taten, die er an (oder: für) Israel vollbracht hatte, nichts wußte,) (LUTH1545 . Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt worden, kam nach ihnen ein ander Geschlecht auf, das den HErrn nicht kannte, noch die Werke, die er an Israel getan hatte.) (LUTH1912 . Da auch alle, die zu der Zeit gelebt hatten, zu ihren Vätern versammelt wurden, kam nach ihnen ein andres Geschlecht auf, das den HERRN nicht kannte noch sein Werke, die er an Israel getan hatte.) (SCH1951 . Und als auch jenes ganze Geschlecht zu seinen Vätern versammelt war, kam ein anderes Geschlecht nach ihnen auf, welches den HERRN nicht kannte, noch die Werke, die er an Israel getan.) (ELB1871 . Und auch das ganze selbige Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt. Und ein anderes Geschlecht kam nach ihnen auf, das Jehova nicht kannte und auch nicht das Werk, welches er für Israel getan hatte.) (NEUE . Schließlich starb jene ganze ältere Generation und es wuchs eine neue heran, die Jahwe nicht kannte und seine großen Taten für Israel nicht miterlebt hatte.) \\ Richter 2 ^{11} (MNG . da taten die Israeliten, was dem HERRN mißfiel, indem sie den Baalen dienten) (LUTH1545 . Da taten die Kinder Israel übel vor dem HErrn und dieneten Baalim.) (LUTH1912 . Da taten die Kinder Israel übel vor dem HERRN und dienten den Baalim) (SCH1951 . Da taten die Kinder Israel, was übel war vor dem HERRN, und dienten den Baalen) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen Jehovas und dienten den Baalim.) (NEUE . Die Israeliten fingen an, den Baalen zu dienen, was Jahwe als sehr böse ansah.) \\ Richter 2 ^{12} (MNG . und den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hatte; sie gingen anderen Göttern nach, nämlich den Göttern der Nachbarvölker ringsumher; sie erwiesen ihnen Anbetung und reizten dadurch den HERRN zum Zorn.) (LUTH1545 . Und verließen den HErrn, ihrer Väter GOtt, der sie aus Ägyptenland geführet hatte, und folgten andern Göttern nach, auch den Göttern der Völker, die um sie her wohneten; und beteten sie an und erzürneten den HErrn.) (LUTH1912 . und verließen den HERRN, ihrer Väter Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten andern Göttern nach von den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HERRN;) (SCH1951 . und verließen den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten andern Göttern nach, den Göttern der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HERRN;) (ELB1871 . Und sie verließen Jehova, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Lande Ägypten herausgeführt hatte; und sie gingen anderen Göttern nach, von den Göttern der Völker, die rings um sie her waren, und sie warfen sich vor ihnen nieder und reizten Jehova.) (NEUE . So verließen sie Jahwe, den Gott ihrer Vorfahren, der sie aus Ägypten herausgeführt hatte und liefen fremden Göttern nach. Sie warfen sich vor den Göttern ihrer Nachbarvölker nieder und reizten Jahwe auf diese Weise zum Zorn,) \\ Richter 2 ^{13} (MNG . Wenn sie nun so vom HERRN abfielen und dem Baal und den Astarten dienten,) (LUTH1545 . Denn sie verließen je und je den HErrn und dieneten Baal und Astharoth.) (LUTH1912 . denn sie verließen je und je den HERRN und dienten Baal und den Astharoth.) (SCH1951 . denn sie verließen den HERRN und dienten dem Baal und den Astarten.) (ELB1871 . Und sie verließen Jehova und dienten dem Baal und den Astaroth.) (NEUE . denn sie verließen ihn dadurch, dass sie Baal und Astarte verehrten.) \\ Richter 2 ^{14} (MNG . dann entbrannte der Zorn des HERRN gegen die Israeliten, und er gab sie der Gewalt von Räubern preis, die sie ausplünderten, und ließ sie in die Hand ihrer Feinde ringsum fallen, so daß sie vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten vermochten.) (LUTH1545 . So ergrimmete dann der Zorn des HErrn über Israel und gab sie in die Hand derer, die sie raubeten, daß sie sie beraubeten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen,) (LUTH1912 . So ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, daß diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden widerstehen;) (SCH1951 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand von Räubern, die sie beraubten, und verkaufte sie in die Hand ihrer Feinde ringsum, so daß sie ihren Feinden nicht mehr widerstehen konnten.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Israel, und er gab sie in die Hand von Plünderern, welche sie plünderten; und er verkaufte sie in die Hand ihrer Feinde ringsum; und sie vermochten nicht mehr vor ihren Feinden zu bestehen.) (NEUE . Da wurde Jahwe zornig über Israel. Er ließ räuberische Beduinen über sie herfallen, die sie ausplünderten. Er lieferte sie der Gewalt ihrer feindlichen Nachbarvölker aus, sodass sie ihnen keinen Widerstand mehr leisten konnten.) \\ Richter 2 ^{15} (MNG . Überall, wohin sie zogen (oder: Jedesmal, wenn sie ins Feld zogen), war die Hand des HERRN gegen sie zum Unheil, wie der HERR es angedroht und wie er ihnen zugeschworen hatte, so daß sie in sehr große Not gerieten.) (LUTH1545 . sondern wo sie hinaus wollten, war des HErrn Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HErr ihnen gesagt und geschworen hatte; und wurden hart gedränget.) (LUTH1912 . sondern wo sie hinaus wollten, da war des HERRN Hand wider sie zum Unglück, wie denn der HERR ihnen gesagt und geschworen hatte. Und sie wurden hart gedrängt.) (SCH1951 . Überall, wohin sie zogen, war die Hand des HERRN gegen sie zum Unglück, wie der HERR ihnen gesagt und wie der HERR ihnen geschworen hatte; so wurden sie hart bedrängt.) (ELB1871 . Überall, wohin sie auszogen, war die Hand Jehovas wider sie zum Bösen, so wie Jehova geredet und wie Jehova ihnen geschworen hatte; und sie wurden sehr bedrängt.) (NEUE . Sooft sie auch in den Kampf zogen, stellte sich Jahwe gegen sie, wie er es ihnen mit einem Schwur angedroht hatte. So gerieten sie in schwere Bedrängnis.) \\ Richter 2 ^{16} (MNG . Da ließ dann der HERR Richter (unter ihnen) erstehen, die sie aus der Gewalt ihrer Räuber befreiten.) (LUTH1545 . Wenn denn der HErr Richter auferweckte, die ihnen halfen aus der Räuber Hand,) (LUTH1912 . Wenn dann der HERR Richter auferweckte, die ihnen halfen aus der Räuber Hand,) (SCH1951 . Doch erweckte der HERR Richter, die sie aus den Händen ihrer Räuber erretteten;) (ELB1871 . Und Jehova erweckte Richter; und sie retteten sie aus der Hand ihrer Plünderer.) (NEUE . Aber dann ließ Jahwe ihnen immer wieder besondere Führer erstehen, die Richter, die sie aus der Gewalt der plündernden Nachbarstämme befreiten.) \\ Richter 2 ^{17} (MNG . Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, sondern wandten sich treulos anderen Göttern zu, denen sie Anbetung erwiesen; sie hatten gar schnell den Weg verlassen, den ihre Väter im Gehorsam gegen die Gebote des HERRN gewandelt waren: sie handelten nicht wie jene.) (LUTH1545 . so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern hureten andern Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Wege, da ihre Väter auf gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.) (LUTH1912 . so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen andern Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HERRN Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.) (SCH1951 . aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, sondern buhlten mit andern Göttern und beteten sie an und wichen bald von dem Wege, darauf ihre Väter im Gehorsam gegen die Gebote des HERRN gegangen waren; sie taten nicht ebenso.) (ELB1871 . Aber auch ihren Richtern gehorchten sie nicht, denn sie hurten anderen Göttern nach und warfen sich vor ihnen nieder; sie wichen schnell ab von dem Wege, den ihre Väter gewandelt waren, indem sie den Geboten Jehovas gehorchten; sie taten nicht also.) (NEUE . Aber auch auf ihre Richter hörten sie nicht lange, sondern gaben sich wie Huren immer wieder anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Schnell kamen sie vom rechten Weg ab, den ihre Väter gegangen waren und gehorchten den Geboten Jahwes nicht mehr.) \\ Richter 2 ^{18} (MNG . Sooft nun der HERR Richter unter ihnen erstehen ließ, war der HERR mit dem betreffenden Richter und errettete sie aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Bedränger und Bedrücker wehklagten.) (LUTH1545 . Wenn aber der HErr ihnen Richter erweckte, so war der HErr mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HErrn ihr Wehklagen über die, so sie zwangen und drängeten.) (LUTH1912 . Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HERRN ihr Wehklagen über die, so sie zwangen und drängten.) (SCH1951 . Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR erbarmte sich wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.) (ELB1871 . Und wenn Jehova ihnen Richter erweckte, so war Jehova mit dem Richter, und er rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn Jehova ließ sich's gereuen wegen ihrer Wehklage vor ihren Bedrückern und ihren Drängern.) (NEUE . Trotzdem ließ Jahwe ihnen immer wieder Richter erstehen und stand diesen zur Seite. Er befreite sein Volk aus der Gewalt ihrer Feinde, solange die Richter lebten, denn er hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie unter ihren Unterdrückern und Peinigern ächzten.) \\ Richter 2 ^{19} (MNG . Sobald aber der Richter gestorben war, trieben sie es aufs neue ärger als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sie anzubeten: sie ließen von ihrem bösen Tun und ihrem verstockten Wandel nicht ab.) (LUTH1545 . Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbeten es mehr denn ihre Väter, daß sie andern Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie fielen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.) (LUTH1912 . Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, daß sie andern Göttern folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.) (SCH1951 . Wenn aber der Richter starb, so handelten sie wiederum verderblicher als ihre Väter, indem sie andern Göttern nachfolgten, um ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht ab von ihrem Vornehmen und ihrem halsstarrigen Wesen.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn der Richter starb, so verderbten sie sich wiederum, mehr als ihre Väter, indem sie anderen Göttern nachgingen, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen. Sie ließen nichts fallen von ihren Taten und von ihrem hartnäckigen Wandel.) (NEUE . Doch sobald der Richter gestorben war, wurden die Israeliten rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Vorfahren. In ihrem Trotz hörten sie einfach nicht auf, den anderen Göttern nachzurennen, ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen.) \\ Richter 2 ^{20} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, so daß er aussprach: »Zur Strafe dafür, daß dieses Volk die Verordnungen meines Bundes, den ich ihren Vätern zur Pflicht gemacht habe, übertreten und meine Weisungen nicht befolgt hat,) (LUTH1545 . Darum ergrimmete dann des HErrn Zorn über Israel, daß er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übergangen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht,) (LUTH1912 . Darum ergrimmte denn des HERRN Zorn über Israel, daß er sprach: Weil dies Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und gehorchen meiner Stimme nicht,) (SCH1951 . Darum entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und sie meiner Stimme nicht folgen,) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Israel, und er sprach: Darum daß diese Nation meinen Bund übertreten hat, den ich ihren Vätern geboten, und sie meiner Stimme nicht gehorcht haben,) (NEUE . Da flammte Jahwes Zorn gegen Israel auf. Er fasste den Beschluss: "Weil dieses Volk ständig den Bund bricht, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen habe, weil es mir einfach nicht gehorchen will,) \\ Richter 2 ^{21} (MNG . so will ich meinerseits hinfort keinen einzigen mehr aus den Völkern, die Josua bei seinem Tode übriggelassen hat, vor ihnen her vertreiben;) (LUTH1545 . so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb,) (LUTH1912 . so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb,) (SCH1951 . so will auch ich forthin niemand mehr von den Völkern, die Josua bei seinem Tod übriggelassen hat, vor ihnen vertreiben,) (ELB1871 . so werde auch ich hinfort niemand vor ihnen austreiben von den Nationen, die Josua übriggelassen hat, als er starb:) (NEUE . werde auch ich kein einziges Volk mehr vor ihnen vertreiben. Die Völker, die Josua bis zu seinem Tod nicht vertreiben konnte, lasse ich im Land,) \\ Richter 2 ^{22} (MNG . nein, ich will Israel durch sie auf die Probe stellen, ob sie den Weg des HERRN innehalten werden, um nach dem Vorgang ihrer Väter darauf zu wandeln, oder nicht.«) (LUTH1545 . daß ich Israel an ihnen versuche, ob sie auf dem Wege des HErrn bleiben, daß sie drinnen wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht.) (LUTH1912 . daß ich Israel durch sie versuche, ob sie auf dem Wege des HERRN bleiben, daß sie darin wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht.) (SCH1951 . damit ich Israel durch sie prüfe, ob sie auf dem Wege des HERRN verbleiben und darin wandeln werden, wie ihre Väter darauf verblieben sind, oder nicht.) (ELB1871 . um Israel durch sie zu versuchen, ob sie auf den Weg Jehovas achten werden, darauf zu wandeln, wie ihre Väter auf ihn geachtet haben, oder nicht.) (NEUE . um die Israeliten auf die Probe zu stellen, ob sie wie ihre Vorfahren auf meinem Weg bleiben oder nicht.") \\ Richter 2 ^{23} (MNG . Darum hatte also der HERR diese Völkerschaften weiter bestehen lassen, statt sie sogleich zu vertreiben, und hatte sie nicht in Josuas Hand fallen lassen.) (LUTH1545 . Also ließ der HErr diese Heiden, daß er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Hand übergeben.) (LUTH1912 . Also ließ der HERR diese Heiden, daß er sie nicht bald vertrieb, die er nicht hatte in Josuas Hand übergeben.) (SCH1951 . Also ließ der HERR diese Völker verbleiben und vertrieb sie nicht eilends, wie er sie auch nicht in Josuas Hand gegeben hatte.) (ELB1871 . Und so ließ Jehova diese Nationen bleiben, so daß er sie nicht schnell austrieb; und er gab sie nicht in die Hand Josuas.) (NEUE . Deshalb hatte Jahwe diese Völker im Land bleiben lassen und sie nicht so schnell vertrieben; und deshalb hatte er sie auch Josua nicht in die Hand gegeben.) \\ Richter 3 ^{1} (MNG . Folgendes sind aber die Völkerschaften, die der HERR hat weiter bestehen lassen, um durch sie die Israeliten auf die Probe zu stellen, nämlich alle die, welche die sämtlichen Kämpfe um Kanaan nicht mitgemacht hatten –) (LUTH1545 . Dies sind die Heiden, die der HErr ließ bleiben, daß er an ihnen Israel versuchte, die nicht wußten um die Kriege Kanaans,) (LUTH1912 . Dies sind die Heiden, die der HERR ließ bleiben, daß er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wußten um die Kriege Kanaans,) (SCH1951 . Das sind aber die Völker, die der HERR übrigbleiben ließ, um durch sie alle diejenigen Israeliten zu prüfen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht erfahren hatten;) (ELB1871 . Und dies sind die Nationen, welche Jehova bleiben ließ, um Israel durch sie zu versuchen, alle, die nichts wußten von allen Kriegen Kanaans -) (NEUE . Einige Völker ließ Jahwe im Land bleiben, um durch sie die späteren Generationen der Israeliten zu prüfen, die von den Kämpfen um Kanaan nichts mehr wussten.) \\ Richter 3 ^{2} (MNG . [nur damit die Geschlechter der Israeliten Kenntnis von denselben erhielten, um sie die Kriegsführung zu lehren, und zwar nur die, welche von den früheren Kämpfen nichts erlebt (oder: kennengelernt hatten)] –:) (LUTH1545 . und daß die Geschlechter der Kinder Israel wüßten und lerneten streiten, die vorhin nichts drum wußten:) (LUTH1912 . und daß die Geschlechter der Kinder Israel wüßten und lernten streiten, die zuvor nichts darum wußten,) (SCH1951 . nur um den Geschlechtern der Kinder Israel davon Kenntnis zu geben und sie die Kriegführung zu lehren, weil sie zuvor nichts davon wußten:) (ELB1871 . nur damit die Geschlechter der Kinder Israel Kenntnis von denselben bekämen, um sie den Krieg zu lehren: nur die, welche vordem nichts von denselben gewußt hatten: -) (NEUE . Er wollte erkennen, wie sich diese Generationen, die den Krieg nicht mehr kannten, verhalten würden, wenn er sie den Krieg zu führen lehrte.) \\ Richter 3 ^{3} (MNG . die fünf Fürsten der Philister, alle Kanaanäer, die Sidonier und Hewiter, die im Libanongebirge wohnen, vom Berge Baal-Hermon an bis in die Gegend von Hamath.) (LUTH1545 . nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Heviter, die am Berge Libanon wohneten, von dem Berge Baal-Hermon an, bis man kommt gen Hemath.) (LUTH1912 . nämlich die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Sidonier und Heviter, die am Berg Libanon wohnten, von dem Berg Baal-Hermon an, bis wo man kommt gen Hamath.) (SCH1951 . die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Heviter, die auf dem Gebirge Libanon wohnten, vom Berge Baal-Hermon an bis dorthin, wo man gen Hamat kommt.) (ELB1871 . die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Hewiter, welche das Gebirge Libanon bewohnten, von dem Berge Baal-Hermon an, bis man nach Hamath kommt.) (NEUE . Dazu gebrauchte er die fünf Fürsten der Philister, alle Kanaaniter und Sidonier und die Hiwiter, die im Libanongebirge zwischen dem Baal-Hermon und Lebo-Hamat wohnen.) \\ Richter 3 ^{4} (MNG . Durch diese wollte er nämlich Israel auf die Probe stellen, damit es sich zeige, ob sie den Geboten des HERRN gehorchen würden, die er ihren Vätern durch Mose zur Pflicht gemacht hatte.) (LUTH1545 . Dieselben blieben, Israel an denselben zu versuchen, daß es kund würde, ob sie den Geboten des HErrn gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose.) (LUTH1912 . Dieselben blieben, Israel durch sie zu versuchen, daß es kund würde, ob sie den Geboten des HERRN gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose.) (SCH1951 . Dieselben verblieben, damit Israel durch sie geprüft werde, auf daß kund würde, ob sie den Geboten des HERRN folgen würden, die er ihren Vätern durch Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Und sie dienten dazu, Israel durch sie zu versuchen, um zu wissen, ob sie den Geboten Jehovas gehorchen würden, welche er ihren Vätern durch Mose geboten hatte.) (NEUE . Durch sie sollten die Israeliten auf die Probe gestellt werden, damit in Erfahrung gebracht würde, ob sie den Geboten Jahwes, die er ihren Vorfahren durch Mose gegeben hatte, gehorchen würden.) \\ Richter 3 ^{5} (MNG . So hatten denn die Israeliten ihre Wohnsitze mitten unter den Kanaanäern, Hethitern, Amoritern, Pherissitern, Hewitern und Jebusitern;) (LUTH1545 . Da nun die Kinder Israel also wohneten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern,) (LUTH1912 . Da nun die Kinder Israel also wohnten unter den Kanaanitern, Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern,) (SCH1951 . Als nun die Kinder Israel unter den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern wohnten,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel wohnten inmitten der Kanaaniter, der Hethiter und der Amoriter und der Perisiter und der Hewiter und der Jebusiter;) (NEUE . Die Israeliten wohnten also unter den Kanaanitern, Hetitern, Amoritern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern.) \\ Richter 3 ^{6} (MNG . sie nahmen sich deren Töchter zu Frauen und ließen ihre eigenen Töchter Ehen mit den Söhnen jener eingehen und verehrten die Götter jener.) (LUTH1545 . nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dieneten jener Göttern;) (LUTH1912 . nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern.) (SCH1951 . nahmen sie deren Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter den Söhnen derselben und dienten ihren Göttern.) (ELB1871 . und sie nahmen sich deren Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter deren Söhnen und dienten ihren Göttern.) (NEUE . Und was taten sie? Sie nahmen sich deren Töchter zu Frauen und verheirateten ihre eigenen Töchter mit deren Söhnen. Und sie dienten deren Göttern.) \\ Richter 3 ^{7} (MNG . Als nun die Israeliten taten, was dem HERRN mißfiel, und den HERRN, ihren Gott, vergaßen und den Baalen und den Astarten (vgl. 2,13) dienten,) (LUTH1545 . und taten übel vor dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes, und dieneten Baalim und den Hainen.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten übel vor dem HERRN und vergaßen des HERRN, ihres Gottes, und dienten den Baalim und den Ascheroth.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel taten, was übel war vor dem HERRN und vergaßen des HERRN, ihres Gottes, und dienten den Baalen und Astarten.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen Jehovas und vergaßen Jehovas, ihres Gottes, und sie dienten den Baalim und den Ascheroth.) (NEUE . Ja, die Israeliten taten, was Jahwe als böse ansah. Sie vergaßen Jahwe, ihren Gott, und dienten den Baalen und den Ascheren.) \\ Richter 3 ^{8} (MNG . da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er ließ sie in die Gewalt des Kusan-Risathaim, des Königs von Mesopotamien, fallen, so daß die Israeliten dem Kusan-Risathaim acht Jahre lang dienstbar wurden.) (LUTH1545 . Da ergrimmete der Zorn des HErrn über Israel und verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs zu Mesopotamien; und dieneten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre.) (LUTH1912 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand Kusan-Risathaims, des Königs von Mesopotamien; und dienten also die Kinder Israel dem Kusan-Risathaim acht Jahre.) (SCH1951 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel; und er verkaufte sie unter die Hand Kuschan-Rischataims, des Königs von Mesopotamien; und die Kinder Israel dienten dem Kuschan-Rischataim acht Jahre lang.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Israel, und er verkaufte sie in die Hand Kuschan-Rischathaims, des Königs von Mesopotamien; und die Kinder Israel dienten dem Kuschan-Rischathaim acht Jahre.) (NEUE . Da flammte Jahwes Zorn gegen Israel auf, und er lieferte sie der Gewalt von Kuschan-Rischatajim aus, einem König im oberen Mesopotamien. Acht Jahre lang mussten die Israeliten ihm dienen.) \\ Richter 3 ^{9} (MNG . Als aber die Israeliten den HERRN laut um Hilfe anriefen, ließ der HERR ihnen einen Retter erstehen, der sie befreite, nämlich Othniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder Kalebs.) (LUTH1545 . Da schrieen die Kinder Israel zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland, der sie erlösete, Athniel, den Sohn Kenas, Kalebs jüngsten Bruders.) (LUTH1912 . Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Heiland, der sie erlöste; Othniel, den Sohn Kenas, Kalebs jüngsten Bruder.) (SCH1951 . Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, der sie erlöste: Otniel, den Sohn Kenas, Kalebs jüngeren Bruder.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel schrieen zu Jehova; und Jehova erweckte den Kindern Israel einen Retter, der sie rettete: Othniel, den Sohn Kenas', den jüngeren Bruder Kalebs.) (NEUE . Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Otniel, der Sohn von Kalebs jüngerem Bruder Kenas.) \\ Richter 3 ^{10} (MNG . Über diesen kam also der Geist des HERRN, und er verhalf den Israeliten zu ihrem Recht. Als er nämlich zum Kampf ausgezogen war, gab der HERR den Kusan-Risathaim, den König von Mesopotamien, in seine Gewalt, so daß er ihn völlig besiegte) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn war in ihm; und ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HErr gab den König zu Syrien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, daß seine Hand über ihn zu stark ward.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, daß seine Hand über ihn zu stark ward.) (SCH1951 . Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kuschan-Rischataim, in seine Hand, so daß seine Hand über Kuschan-Rischataim zu stark wurde.) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas kam über ihn, und er richtete Israel; und er zog aus zum Streite, und Jehova gab Kuschan-Rischathaim, den König von Aram, in seine Hand, und seine Hand wurde stark wider Kuschan-Rischathaim.) (NEUE . Der Geist Gottes erfüllte ihn, und er wurde Richter in Israel. Dann zog er gegen den Syrerkönig Kuschan-Rischatajim in den Kampf und brachte ihm eine schwere Niederlage bei, weil Jahwe ihn in seine Gewalt gegeben hatte.) \\ Richter 3 ^{11} (MNG . und das Land vierzig Jahre lang Ruhe hatte. Als dann aber Othniel, der Sohn des Kenas, gestorben war, ) (LUTH1545 . Da ward das Land stille vierzig Jahre. Und Athniel, der Sohn Kenas, starb.) (LUTH1912 . Da ward das Land still vierzig Jahre. Und Othniel, der Sohn Kenas, starb.) (SCH1951 . Da hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe. Als aber Otniel, der Sohn Kenas, starb,) (ELB1871 . Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre. Und Othniel, der Sohn Kenas', starb.) (NEUE . Daraufhin hatte das Land 40 Jahre lang Ruhe vor seinen Feinden, bis Otniel starb.) \\ Richter 3 ^{12} (MNG . taten die Israeliten wiederum, was dem HERRN mißfiel; da verlieh der HERR dem Eglon, dem Könige der Moabiter, Macht über die Israeliten, weil sie taten, was dem HERRN mißfiel.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel taten fürder übels vor dem HErrn. Da stärkte der HErr Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum daß sie übels taten vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN. Da stärkte der HERR den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum daß sie übel taten vor dem HERRN.) (SCH1951 . da taten die Kinder Israel wieder, was vor dem HERRN übel war. Da stärkte der HERR Eglon, den König der Moabiter, gegen die Kinder Israel, weil sie taten, was vor dem HERRN übel war.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen Jehovas; und Jehova stärkte Eglon, den König von Moab, wider Israel, weil sie taten, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Aber die Israeliten taten weiterhin Böses vor Jahwe. Da gab Jahwe Eglon, dem König der Moabiter, Macht über Israel, und zwar weil sie taten, was Jahwe missfiel.) \\ Richter 3 ^{13} (MNG . Der verbündete sich nämlich mit den Ammonitern und Amalekitern, zog heran und besiegte die Israeliten, und sie bemächtigten sich der Palmenstadt (Jericho).) (LUTH1545 . Und sammelte zu ihm die Kinder Ammon und die Amalekiter. Und er zog hin und schlug Israel und nahm ein die Palmenstadt.) (LUTH1912 . Und er sammelte zu sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm ein die Palmenstadt.) (SCH1951 . Und er sammelte um sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm die Palmenstadt ein.) (ELB1871 . Und er versammelte zu sich die Kinder Ammon und Amalek; und er zog hin und schlug Israel, und sie nahmen die Palmenstadt in Besitz.) (NEUE . Eglon verbündete sich mit den Ammonitern und Amalekitern. Er besiegte Israel und besetzte die Palmenstadt Jericho.) \\ Richter 3 ^{14} (MNG . So waren denn die Israeliten dem Moabiterkönig Eglon achtzehn Jahre lang untertan.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel dieneten Eglon, der Moabiter Könige, achtzehn Jahre.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König der Moabiter, achtzehn Jahre.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König der Moabiter, achtzehn Jahre lang.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel dienten Eglon, dem König von Moab, achtzehn Jahre.) (NEUE . Achtzehn Jahre lang mussten die Israeliten dem Moabiterkönig Eglon Tribut zahlen.) \\ Richter 3 ^{15} (MNG . Da riefen die Israeliten den HERRN laut um Hilfe an, und der HERR ließ ihnen einen Retter erstehen, nämlich Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen Mann, der linkshändig war. Durch diesen schickten nämlich die Israeliten die ihnen auferlegte Abgabe (= den Tribut) an den Moabiterkönig Eglon.) (LUTH1545 . Da schrieen sie zu dem HErrn; und der HErr erweckte ihnen einen Heiland, Ehud, den Sohn Geras, des Sohns Jeminis, der war link. Und da die Kinder Israel durch denselben Geschenk sandten Eglon, der Moabiter Könige,) (LUTH1912 . Da schrieen sie zu dem HERRN; und der HERR erweckte ihnen einen Heiland: Ehud, den Sohn Geras, den Benjaminiten, der war links. Und da die Kinder Israel durch ihn Geschenk sandten Eglon, dem König der Moabiter,) (SCH1951 . Da schrieen sie zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiten; der war lahm an seiner rechten Hand. Und die Kinder Israel sandten durch ihn Geschenke an Eglon, den König der Moabiter.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel schrien zu Jehova; und Jehova erweckte ihnen einen Retter, Ehud, den Sohn Geras, einen Benjaminiter, einen Mann, der links war. Und die Kinder Israel sandten durch ihn ein Geschenk an Eglon, den König von Moab.) (NEUE . Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe und er ließ ihnen einen Retter erstehen: Ehud Ben-Gera, einen Linkshänder aus dem Stamm Benjamin. Die Israeliten hatten ihn ausgewählt, den Tribut an König Eglon zu überbringen.) \\ Richter 3 ^{16} (MNG . Ehud hatte sich aber ein zweischneidiges Schwert, eine Elle (oder: Spanne?) lang, machen lassen und es unter seinem Rock an seine rechte Hüfte gegürtet.) (LUTH1545 . machte ihm Ehud ein zweischneidig Schwert einer Elle lang und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte;) (LUTH1912 . machte sich Ehud ein zweischneidig Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte) (SCH1951 . Da machte Ehud ein zweischneidiges Schwert, eine Elle lang, und gürtete es unter seinem Kleid an seine rechte Hüfte;) (ELB1871 . Und Ehud machte sich ein Schwert, das zwei Schneiden hatte, eine Elle seine Länge; und er gürtete es unter seinen Rock an seine rechte Hüfte.) (NEUE . Da ließ sich Ehud einen beidseitig geschliffenen Dolch schmieden und gürtete ihn an seine rechte Hüfte unter sein Gewand.) \\ Richter 3 ^{17} (MNG . So überreichte er dem Moabiterkönig Eglon die Abgabe; Eglon war aber ein sehr beleibter Mann.) (LUTH1545 . und brachte das Geschenk dem Eglon, der Moabiter Könige. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.) (LUTH1912 . und brachte das Geschenk dem Eglon, dem König der Moabiter. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.) (SCH1951 . und so brachte er Eglon, dem König der Moabiter, das Geschenk. Eglon aber war ein sehr fetter Mann.) (ELB1871 . Und er überreichte das Geschenk Eglon, dem König von Moab. Eglon war aber ein sehr fetter Mann.) (NEUE . So vorbereitet ließ er dem König von Moab den Tribut überbringen. Dieser Eglon war übrigens ein sehr fetter Mann.) \\ Richter 3 ^{18} (MNG . Als Ehud nun mit der Überreichung der Abgabe fertig war, ging er in Begleitung der Leute, welche die Abgabe getragen hatten, weg,) (LUTH1545 . Und da er das Geschenk hatte überantwortet, ließ er das Volk, die das Geschenk getragen hatten,) (LUTH1912 . Und da er das Geschenk hatte überantwortet, ließ er das Volk von sich, die das Geschenk getragen hatten,) (SCH1951 . Als er nun die Überreichung des Geschenkes vollzogen hatte, ließ er die Leute gehen, welche das Geschenk getragen hatten;) (ELB1871 . Und es geschah, als er mit der Überreichung des Geschenkes fertig war, da geleitete er das Volk, welches das Geschenk getragen hatte.) (NEUE . Nach der Übergabe schickte Ehud die Leute, die den Tribut getragen hatten, nach Hause.) \\ Richter 3 ^{19} (MNG . kehrte dann aber selbst bei den Götzenbildern in der Nähe von Gilgal wieder um und ließ (dem Eglon) sagen: »Ich habe einen geheimen Auftrag an dich, o König.« Als dieser ihm nun zu schweigen geboten hatte, bis alle, die um ihn her standen, hinausgegangen waren,) (LUTH1545 . und kehrete um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn stunden.) (LUTH1912 . und kehrte um von den Götzen zu Gilgal und ließ ansagen: Ich habe, o König, dir was Heimliches zu sagen. Er aber hieß schweigen, und gingen aus von ihm alle, die um ihn standen.) (SCH1951 . er selbst aber kehrte um bei den Götzen zu Gilgal und sprach zum König: Ich habe dir, o König, etwas Geheimes zu sagen! Er aber sprach: Schweig! Und alle, die um ihn her standen, gingen von ihm hinaus. Da kam Ehud zu ihm hinein.) (ELB1871 . Er selbst aber kehrte um von den geschnitzten Bildern, die bei Gilgal waren, und sprach: Ein geheimes Wort habe ich an dich, o König! Und er sprach: Stille! Und alle, die bei ihm standen, gingen von ihm hinaus.) (NEUE . Er selbst kehrte bei den Götterbildern, die in der Nähe von Gilgal standen, wieder um und ging noch einmal zurück. "Ich habe eine geheime Botschaft an dich, o König!", sagte er. "Pst! Ksch!", machte Eglon. Da gingen alle Diener des Königs hinaus.) \\ Richter 3 ^{20} (MNG . trat Ehud an ihn heran – er saß nämlich in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war – und sagte zu ihm: »Ich habe einen Auftrag von Gott an dich!« Als jener nun vom Sessel aufgestanden war,) (LUTH1545 . Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort an dich. Da stund er auf vom Stuhl.) (LUTH1912 . Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes Wort an dich. Da stand er auf vom Stuhl.) (SCH1951 . Er aber saß allein in seinem kühlen Söller. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich! Da stand er von seinem Thron auf.) (ELB1871 . Und als Ehud zu ihm hereinkam, saß er in dem Obergemach der Kühlung, das für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ein Wort Gottes habe ich an dich. Und er stand auf vom Stuhle.) (NEUE . Nun trat Ehud an den König heran - er saß nämlich in dem kühlen Obergemach, das für ihn allein bestimmt war - und sagte: "Eine Sache Gottes habe ich für dich!" Sogleich erhob sich dieser vom Sitz.) \\ Richter 3 ^{21} (MNG . griff Ehud mit seiner linken Hand zu, nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch,) (LUTH1545 . Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch,) (LUTH1912 . Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch,) (SCH1951 . Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte uns stieß es ihm in den Bauch,) (ELB1871 . Da streckte Ehud seine linke Hand aus und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch;) (NEUE . Da fasste Ehud mit der linken Hand den Dolch, der an seiner rechten Seite hing, und stieß ihn dem König in den Bauch.) \\ Richter 3 ^{22} (MNG . so daß sogar der Griff hinter der Klinge noch eindrang und das Fett sich um die Klinge schloß; denn er hatte ihm das Schwert nicht wieder aus dem Leibe herausgezogen.) (LUTH1545 . daß auch das Heft der Schneide nach hineinfuhr, und das Fett das Heft verschloß (denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch), daß der Mist von ihm ging.) (LUTH1912 . daß auch das Heft der Schneide nach hineinfuhr und das Fett das Heft verschloß; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch.) (SCH1951 . so daß auch der Griff der Klinge hineinfuhr und das Fett sich um die Klinge schloß; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch, so daß es ihm hinten hinausging.) (ELB1871 . und es drang sogar der Griff hinein nach der Klinge, und das Fett schloß sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauche, und es fuhr hinaus zwischen den Beinen.) (NEUE . Die Klinge drang so tief ein, dass das Fett auch den Griff noch umschloss, denn Ehud riss den bis zum Gesäß eingedrungenen Dolch, nicht wieder heraus.) \\ Richter 3 ^{23} (MNG . Hierauf trat Ehud auf den Söller hinaus, nachdem er die Tür des Obergemachs hinter sich verschlossen und verriegelt hatte.) (LUTH1545 . Aber Ehud ging den Saal hinaus und tat die Tür hinter ihm zu und verschloß sie.) (LUTH1912 . Aber Ehud ging zum Saal hinaus und tat die Tür der Sommerlaube hinter sich zu und verschloß sie.) (SCH1951 . Darnach ging Ehud hinaus in den Vorsaal und schloß die Türe des Söllers hinter sich zu und verriegelte sie.) (ELB1871 . Und Ehud ging in die Säulenhalle hinaus und schloß die Tür des Obergemachs hinter ihm zu und verriegelte sie.) (NEUE . Danach verriegelte er die Tür des Obergemachs, stieg durchs Fenster und ging über die Vorhalle hinaus.) \\ Richter 3 ^{24} (MNG . Kaum war er nun hinausgegangen, als Eglons Diener kamen und nachsahen; als sie aber die Tür des Obergemachs verriegelt fanden, dachten sie: »Er wird wohl gerade seine Notdurft in dem kühlen Gemach verrichten.«) (LUTH1545 . Da er nun hinaus war, kamen seine Knechte hinein und sahen, daß die Tür der Sommerlaube verschlossen war, und sprachen: Er ist vielleicht zu Stuhl gegangen in der Kammer an der Sommerlaube.) (LUTH1912 . Da er nun hinaus war, kamen seine Knechte und sahen, daß die Tür verschlossen war, und sprachen: Er ist vielleicht zu Stuhl gegangen in der Kammer an der Sommerlaube.) (SCH1951 . Als er nun hinausgegangen war, kamen die Diener; als sie aber sahen, daß die Türe des Söllers verschlossen war, sprachen sie: Gewiß deckt er seine Füße in dem kühlen Gemach!) (ELB1871 . Und als er hinausgegangen war, da kamen seine Knechte und sahen, und siehe, die Tür des Obergemachs war verriegelt. Und sie sprachen: Gewiß bedeckt er seine Füße in dem Gemach der Kühlung.) (NEUE . Als er gegangen war, kamen Eglons Diener und sahen, dass die Türflügel des Obergemachs verriegelt waren. "Er verrichtet wohl gerade seine Notdurft in der kühlen Kammer", meinten sie.) \\ Richter 3 ^{25} (MNG . So warteten sie sich denn zuschanden; schließlich aber, als er die Tür des Obergemachs immer noch nicht öffnete, holten sie einen Schlüssel und öffneten, und siehe: da lag ihr Herr als Leiche am Boden.) (LUTH1545 . Da sie aber so lange harreten, bis sie sich schämeten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr auf der Erde tot.) (LUTH1912 . Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr auf der Erde tot.) (SCH1951 . Und sie warteten so lange, bis sie sich dessen schämten; und siehe, niemand tat die Türe des Söllers auf; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; und siehe, da lag ihr Herr tot auf der Erde!) (ELB1871 . Und sie warteten, bis sie sich schämten; aber siehe, er öffnete die Tür des Obergemachs nicht; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf, und siehe, ihr Herr lag tot am Boden. -) (NEUE . Sie warteten aber vergeblich, denn er öffnete die Tür nicht. Schließlich holten sie einen Schlüssel und schlossen auf. Da lag ihr Herr tot auf dem Boden.) \\ Richter 3 ^{26} (MNG . Ehud aber war, während sie gezaudert hatten, entronnen; er war schon über die Götzenbilder hinausgelangt und nach Seira entkommen.) (LUTH1545 . Ehud aber war entronnen, dieweil sie verzogen, und ging vor den Götzen über und entrann bis gen Seirath.) (LUTH1912 . Ehud aber war entronnen, dieweil sie verzogen, und ging an den Götzen vorüber und entrann bis gen Seira.) (SCH1951 . Ehud aber war entronnen, während sie so zögerten, und ging an den Götzen vorüber und entrann nach Seira.) (ELB1871 . Ehud aber war entronnen, während sie zögerten: er war über die geschnitzten Bilder hinausgelangt und entrann nach Seira.) (NEUE . Während die Diener gewartet hatten, war Ehud entkommen. Er war schon an den Götterbildern vorbei und konnte sich nach Seira in Sicherheit bringen.) \\ Richter 3 ^{27} (MNG . Sobald er dann heimgekehrt war, stieß er im Gebirge Ephraim in die Posaune, und die Israeliten zogen mit ihm vom Gebirge hinab, er an ihrer Spitze;) (LUTH1545 . Und da er hineinkam, blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel zogen mit ihm vom Gebirge, und er vor ihnen her;) (LUTH1912 . Und da er hineinkam, blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel zogen mit ihm vom Gebirge und er vor ihnen her,) (SCH1951 . Und als er heimkam, blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim, und die Kinder Israel zogen mit ihm vom Gebirge herab, und er vor ihnen her.) (ELB1871 . Und es geschah, als er ankam, da stieß er in die Posaune auf dem Gebirge Ephraim; und die Kinder Israel zogen mit ihm von dem Gebirge hinab, und er vor ihnen her.) (NEUE . Sobald er dort angekommen war, blies er überall auf dem Gebirge Efraďm das Signalhorn. Da zogen die Männer Israels hinter ihm her vom Gebirge hinab.) \\ Richter 3 ^{28} (MNG . und er rief ihnen zu: »Folgt mir eilends nach! Denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben!« Da zogen sie unter seiner Führung hinab, besetzten die Jordanfurten, die nach Moab führten, und ließen niemand hinüber.) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben. Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furt am Jordan ein, die gen Moab gehet, und ließen niemand hinübergehen.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Jagt mir nach; denn der HERR hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach, denn der HERR hat die Moabiter, eure Feinde, in eure Hand gegeben! Und sie folgten ihm und gewannen die Furten des Jordan gegen Moab hin und ließen niemand hinüber;) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Jaget mir nach, denn Jehova hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben! Und sie zogen hinab, ihm nach, und nahmen den Moabitern die Furten des Jordan, und ließen niemand hinübergehen.) (NEUE . "Folgt mir!", rief er, "Jahwe hat eure Feinde, die Moabiter in eure Hand gegeben." So folgten sie ihm bis ins Jordantal hinunter und besetzten die Flussübergänge, sodass die Moabiter nicht entkommen konnten.) \\ Richter 3 ^{29} (MNG . Und sie erschlugen damals den Moabitern gegen zehntausend Mann, lauter kräftige und streitbare Männer, und kein einziger entkam.) (LUTH1545 . Und schlugen die Moabiter zu der Zeit, bei zehntausend Mann, allzumal die besten und streitbare Männer, daß nicht einer entrann.) (LUTH1912 . und schlugen die Moabiter zu der Zeit, bei zehntausend Mann, allzumal die besten und streitbare Männer, daß nicht einer entrann.) (SCH1951 . und sie schlugen die Moabiter zu jener Zeit, bei zehntausend Mann, alles wohlbeleibte und streitbare Männer, daß nicht einer entrann.) (ELB1871 . Und sie schlugen die Moabiter zu selbiger Zeit, bei zehntausend Mann, alle kräftige und streitbare Männer, und keiner entrann.) (NEUE . Damals erschlugen sie an die zehntausend Moabiter, alles starke und kriegstüchtige Männer. Keiner entkam.) \\ Richter 3 ^{30} (MNG . So mußten die Moabiter sich damals unter die Gewalt der Israeliten beugen, und das Land hatte achtzig Jahre lang Ruhe. –) (LUTH1545 . Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpfet. Und das Land war stille achtzig Jahre.) (LUTH1912 . Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpft. Und das Land war still achtzig Jahre.) (SCH1951 . Also wurden zu jener Zeit die Moabiter unter die Hand der Kinder Israel gebracht; und das Land hatte Ruhe, achtzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und Moab wurde an selbigem Tage unter die Hand Israels gebeugt. Und das Land hatte Ruhe achtzig Jahre.) (NEUE . An diesem Tag musste sich Moab der Gewalt Israels unterwerfen. Daraufhin hatte das Land 80 Jahre lang Ruhe vor seinen Feinden.) \\ Richter 3 ^{31} (MNG . Nach Ehud aber trat Samgar, der Sohn Anaths, auf und erschlug den Philistern sechshundert Mann mit einem Ochsentreiberstecken; und auch er brachte Israel Rettung.) (LUTH1545 . Danach war Samgar, der Sohn Anaths; der schlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken und erlösete auch Israel.) (LUTH1912 . Darnach war Samgar, der Sohn Anaths; der schlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er erlöste Israel.) (SCH1951 . Nach ihm trat Samgar, der Sohn Anats, auf; der schlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken; und auch er errettete Israel.) (ELB1871 . Und nach ihm war Schamgar, der Sohn Anaths; und er schlug die Philister, sechshundert Mann, mit einem Rinderstachel. Und auch er rettete Israel.) (NEUE . Nach Ehud trat Schamgar Ben-Anat auf. Er erschlug 600 Philister mit einem Stab, der eine scharfe Spitze hatte, und normalerweise zum Antreiben von Rindern verwendet wurde. Auch er rettete die Israeliten vor ihren Feinden.) \\ Richter 4 ^{1} (MNG . Als aber die Israeliten nach Ehuds Tode aufs neue taten, was dem HERRN mißfiel,) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn, da Ehud gestorben war.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN, da Ehud gestorben war.) (SCH1951 . Als aber Ehud gestorben war, taten die Kinder Israel wieder, was böse war vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen Jehovas; und Ehud war gestorben.) (NEUE . Nach dem Tod Ehuds taten die Israeliten weiter, was Jahwe als böse ansah.) \\ Richter 4 ^{2} (MNG . ließ der HERR sie in die Gewalt des kanaanäischen Königs Jabin fallen, der in Hazor regierte; sein Feldhauptmann war Sisera, der in Haroseth-Goim wohnte.) (LUTH1545 . Und der HErr verkaufte sie in die Hand Jabins, der Kanaaniter König, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sissera, und er wohnete zu Haroseth der Heiden.) (LUTH1912 . Und der HERR verkaufte sie in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor saß; und sein Feldhauptmann war Sisera, und er wohnte zu Haroseth der Heiden.) (SCH1951 . Da verkaufte sie der HERR in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor regierte; und sein Feldhauptmann war Sisera, welcher in Charoset-der Heiden wohnte.) (ELB1871 . Da verkaufte sie Jehova in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der zu Hazor regierte; und sein Heeroberster war Sisera, und er wohnte zu Haroscheth-Gojim.) (NEUE . Da lieferte er sie dem Kanaaniterkönig Jabin aus, der in Hazor regierte. Dessen Heerführer Sisera hatte sein Hauptquartier in Haroschet-Gojim.) \\ Richter 4 ^{3} (MNG . Da riefen die Israeliten den HERRN laut um Hilfe an; denn Jabin besaß neunhundert eiserne (d.h. eisenbeschlagene) Kriegswagen und bedrückte die Israeliten gewaltsam zwanzig Jahre lang.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel schrieen zum HErrn; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und zwang die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel schrieen zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und zwang die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.) (SCH1951 . Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er zwang die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel schrieen zu Jehova; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen, und er bedrückte die Kinder Israel mit Gewalt zwanzig Jahre.) (NEUE . Jabin besaß nämlich 900 eiserne Streitwagen und hatte die Israeliten 20 Jahre lang grausam unterdrückt. Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe.) \\ Richter 4 ^{4} (MNG . Nun wirkte (oder: waltete) damals Debora, eine Prophetin, die Frau Lappidoths, als Richterin in Israel.) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, ein Eheweib des Lapidoth.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war Richterin in Israel die Prophetin Debora, das Weib Lapidoths.) (SCH1951 . Debora, eine Prophetin, das Weib Lapidots, richtete Israel zu jener Zeit.) (ELB1871 . Und Debora, eine Prophetin, das Weib Lappidoths, richtete Israel in selbiger Zeit.) (NEUE . Damals war Debora Richterin in Israel. Sie war die Frau Lappidots und eine Prophetin.) \\ Richter 4 ^{5} (MNG . Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bethel im Gebirge Ephraim, und die Israeliten suchten sie dort oben auf, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.) (LUTH1545 . Und sie wohnete unter der Palme Deboras, zwischen Rama und Bethel, auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht.) (LUTH1912 . Und sie wohnte unter der Palme Deboras zwischen Rama und Beth-El auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht.) (SCH1951 . Und sie saß unter der Palme Debora zwischen Rama und Bethel, auf dem Gebirge Ephraim, und die Kinder Israel kamen zu ihr hinauf vor Gericht.) (ELB1871 . Und sie wohnte unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bethel, auf dem Gebirge Ephraim; und die Kinder Israel gingen zu ihr hinauf zu Gericht.) (NEUE . Ihren Sitz hatte sie unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bet-El im Gebirge Efraďm. Die Israeliten kamen zu ihr hinauf, um sich von ihr Recht sprechen zu lassen.) \\ Richter 4 ^{6} (MNG . Diese nun schickte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, aus Kedes im Stamme Naphthali rufen und sagte zu ihm: »Wisse wohl: der HERR, der Gott Israels, gebietet dir: ›Mache dich auf, ziehe auf (oder: an) den Berg Thabor und nimm zehntausend Mann mit dir aus den beiden Stämmen Naphthali und Sebulon.) (LUTH1545 . Dieselbige sandte hin und ließ rufen Barak, dem Sohn Abinoams, von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der GOtt Israels, geboten: Gehe hin und zeuch auf den Berg Thabor und nimmt zehntausend Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?) (LUTH1912 . Diese sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm zehntausend Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?) (SCH1951 . Dieselbe sandte hin und ließ Barak rufen, den Sohn Abinoams, von Kedesch-Naphtali, und sprach zu ihm: Hat nicht der HERR, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und ziehe auf den Berg Tabor; und nimm mit dir zehntausend Mann von den Kindern Naphtali und von den Kindern Sebulon!) (ELB1871 . Und sie sandte hin und ließ Barak, den Sohn Abinoams, von Kedes-Naphtali, rufen; und sie sprach zu ihm: Hat nicht Jehova, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und ziehe auf den Berg Tabor, und nimm mit dir zehntausend Mann von den Kindern Naphtali und von den Kindern Sebulon;) (NEUE . Eines Tages ließ sie Barak Ben-Abinoam aus Kedesch in Naftali zu sich holen und sagte zu ihm: "Jahwe, der Gott Israels befiehlt: 'Nimm zehntausend Mann aus den Stämmen Naftali und Sebulon und zieh mit ihnen auf den Berg Tabor!) \\ Richter 4 ^{7} (MNG . Ich will dann Sisera, den Heerführer Jabins, samt seinen Wagen und seinen Heerscharen zu dir an den Bach Kison führen und ihn in deine Gewalt geben.‹«) (LUTH1545 . Denn ich will Sissera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände geben.) (LUTH1912 . Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, zu dir ziehen an das Wasser Kison mit seinen Wagen und mit seiner Menge und will ihn in deine Hände geben.) (SCH1951 . Denn ich will Sisera, den Feldhauptmann Jabins, mit seinen Wagen und mit seinen Haufen zu dir an den Bach Kison ziehen lassen und ihn in deine Hand geben.) (ELB1871 . und ich werde Sisera, den Heerobersten Jabins, zu dir ziehen an den Bach Kison samt seinen Wagen und seiner Menge, und ich werde ihn in deine Hand geben?) (NEUE . Ich werde Sisera, den Heerführer Jabins, mit seinen Wagen und seiner Streitmacht an den Bach Kischon locken und ihn dort in deine Hand geben.'") \\ Richter 4 ^{8} (MNG . Barak antwortete ihr: »Wenn du mit mir gehst, so will ich gehen; wenn du aber nicht mit mir gehst, so gehe auch ich nicht.«) (LUTH1545 . Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir zeuchst, so will ich ziehen; zeuchst du aber nicht mit mir, so will ich nicht ziehen.) (LUTH1912 . Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir ziehst, so will ich ziehen; ziehst du aber nicht mit mir, so will ich nicht ziehen.) (SCH1951 . Barak sprach zu ihr: wenn du mit mir gehst, so will ich gehen; gehst du aber nicht mit mir, so gehe ich nicht!) (ELB1871 . Und Barak sprach zu ihr: Wenn du mit mir gehst, so gehe ich; wenn du aber nicht mit mir gehst, so gehe ich nicht:) (NEUE . "Wenn du mitgehst", erwiderte Barak, "will ich gehen, sonst gehe ich nicht!") \\ Richter 4 ^{9} (MNG . Da erwiderte sie: »Gewiß will ich mit dir gehen; doch wird alsdann der Ruhm des Zuges, den du unternimmst, nicht dir zuteil werden, denn der HERR wird den Sisera in die Hand eines Weibes fallen lassen.« So machte sich denn Debora auf den Weg und begab sich mit Barak nach Kedes.) (LUTH1545 . Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HErr wird Sissera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes.) (LUTH1912 . Sie sprach: Ich will mit dir ziehen, aber der Preis wird nicht dein sein auf dieser Reise, die du tust, sondern der HERR wird Sisera in eines Weibes Hand übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedes.) (SCH1951 . Sie sprach: Ich will freilich mit dir gehen; aber der Ruhm des Weges, den du gehst, wird nicht dir zufallen; denn der HERR wird Sisera in die Hand eines Weibes übergeben. Also machte sich Debora auf und zog mit Barak gen Kedesch.) (ELB1871 . Da sprachen sie: Ich will wohl mit dir gehen; nur daß die Ehre nicht dein sein wird auf dem Wege, den du gehst, denn in die Hand eines Weibes wird Jehova den Sisera verkaufen. Und Debora machte sich auf und ging mit Barak nach Kedes.) (NEUE . "Gut, ich gehe mit", erwiderte Debora, "doch der Ruhm für den Sieg wird dann nicht dir gehören, denn Jahwe wird Sisera in die Hände einer Frau fallen lassen." Debora machte sich fertig und ging mit Barak nach Kedesch.) \\ Richter 4 ^{10} (MNG . Hierauf entbot Barak die Stämme Sebulon und Naphthali nach Kedes, und zehntausend Mann zogen unter seiner Führung (auf den Berg Thabor) hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.) (LUTH1545 . Da rief Barak Sebulon und Naphthali gen Kedes und zog zu Fuß mit zehntausend Mann. Debora zog auch mit ihm.) (LUTH1912 . Da rief Barak Sebulon und Naphthali gen Kedes, und es zogen hinauf ihm nach zehntausend Mann. Debora zog auch mit ihm.) (SCH1951 . Da berief Barak Sebulon und Naphtali nach Kedesch und zog mit zehntausend Mann zu Fuß hinauf; Debora zog auch mit ihm hinauf.) (ELB1871 . Und Barak berief Sebulon und Naphtali nach Kedes; und zehntausend Mann zogen in seinem Gefolge hinauf; auch Debora zog mit ihm hinauf.) (NEUE . Dort rief Barak die Männer von Sebulon und Naftali zusammen. zehntausend Mann folgten seinem Ruf und zogen mit ihm auf den Tabor. Auch Debora kam mit.) \\ Richter 4 ^{11} (MNG . Der Keniter Heber aber hatte sich von den übrigen Kenitern, von der Familie Hobabs, des Schwagers Moses (vgl. 1,16), getrennt und schlug seine Zelte bis zur Eiche bei Zaanannim in der Nähe von Kedes auf.) (LUTH1545 . Heber aber, der Keniter, war von den Kenitern, von den Kindern Hobabs, Moses Schwager, gezogen und hatte seine Hütte aufgeschlagen bei den Eichen Zaanaim neben Kedes.) (LUTH1912 . (Heber aber, der Keniter, war von den Kenitern, von den Kindern Hobabs, Mose's Schwagers, weggezogen und hatte seine Hütte aufgeschlagen bei den Eichen zu Zaanannim neben Kedes.)) (SCH1951 . Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern, den Söhnen Hobabs, des Schwiegervaters Moses, getrennt und hatte seine Hütte bei dem Eichenwalde Zaanaim neben Kedesch aufgeschlagen.) (ELB1871 . (Heber aber, der Keniter, hatte sich von den Kenitern, den Kindern Hobabs, des Schwagers Moses, getrennt; und er hatte seine Zelte aufgeschlagen bis an die Terebinthe zu Zaanannim, das neben Kedes liegt.)) (NEUE . Einige Zeit vorher hatte sich der Keniter Heber von seinem Stamm getrennt, den Nachkommen von Moses Schwager Hobab. Er hatte sein Zelt bei der Terebinthe von Zaanajim aufgeschlagen, das in der Nähe von Kedesch liegt.) \\ Richter 4 ^{12} (MNG . Als nun Sisera die Kunde erhielt, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Thabor hinaufgezogen sei,) (LUTH1545 . Da ward Sissera angesagt, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Thabor gezogen wäre.) (LUTH1912 . Da ward Sisera angesagt, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Thabor gezogen wäre.) (SCH1951 . Da ward dem Sisera angezeigt, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor gezogen sei.) (ELB1871 . Und man berichtete dem Sisera, daß Barak, der Sohn Abinoams, auf den Berg Tabor hinaufgezogen wäre.) (NEUE . Nun berichtete man Sisera, dass Barak Ben-Abinoam eine Armee auf den Berg Tabor geführt hatte.) \\ Richter 4 ^{13} (MNG . entbot Sisera alle seine Wagen, neunhundert eiserne Streitwagen, und das gesamte Kriegsvolk, das unter seinem Befehl stand, aus Haroseth-Goim an den Bach Kison.) (LUTH1545 . Und er rief alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison.) (LUTH1912 . Und er rief alle seine Wagen zusammen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroseth der Heiden an das Wasser Kison.) (SCH1951 . Und Sisera berief alle seine Wagen, neunhundert eiserne Wagen und alles Volk, das mit ihm war, von Charoset-der Heiden an den Bach Kison.) (ELB1871 . Da berief Sisera alle seine Wagen, neunhundert eiserne Wagen, und alles Volk, das mit ihm war, von Haroscheth-Gojim an den Bach Kison.) (NEUE . Da beorderte er seine 900 Streitwagen und seine ganze Heeresmacht, die sich in Haroschet-Gojim befand, an den Bach Kischon.) \\ Richter 4 ^{14} (MNG . Da sagte Debora zu Barak: »Auf! Denn dies ist der Tag, an dem der HERR den Sisera in deine Hand gibt! Der HERR ist (selbst) schon vor dir her ausgezogen!« So stieg denn Barak an der Spitze seiner zehntausend Mann vom Berge Thabor hinab,) (LUTH1545 . Debora aber sprach zu Barak: Auf, das ist der Tag, da dir der HErr Sissera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir herausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab, und die zehntausend Mann ihm nach.) (LUTH1912 . Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HERR den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HERR wird vor dir her ausziehen. Also zog Barak von dem Berge Thabor herab und die zehntausend Mann ihm nach.) (SCH1951 . Debora aber sprach zu Barak: Mache dich auf! Denn das ist der Tag, da der HERR den Sisera in deine Hand gegeben hat; ist nicht der HERR vor dir ausgezogen? Da stieg Barak vom Berge Tabor hinunter und die zehntausend Mann hinter ihm her.) (ELB1871 . Und Debora sprach zu Barak: Mache dich auf! denn dies ist der Tag, da Jehova den Sisera in deine Hand gegeben hat. Ist nicht Jehova ausgezogen vor dir her? Und Barak stieg von dem Berge Tabor hinab, und zehntausend Mann ihm nach.) (NEUE . Als sie eingetroffen waren, sagte Debora zu Barak: "Los, greif an! Heute hat Jahwe dir den Sieg über Sisera in die Hand gegeben. Er selbst zieht vor dir her." Da stürmte Barak vom Berg Tabor hinunter, und die Zehntausend folgten ihm.) \\ Richter 4 ^{15} (MNG . und der HERR setzte Sisera und alle seine Wagen und sein ganzes Heer durch die Ankunft und den wilden Schwertangriff Baraks in solche Verwirrung, daß Sisera vom Wagen stieg und zu Fuß floh.) (LUTH1545 . Aber der HErr erschreckte den Sissera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwerts Baraks daß Sissera von seinem Wagen sprang und floh zu Fuß.) (LUTH1912 . Aber der HERR erschreckte den Sisera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwertes Baraks, daß Sisera von seinem Wagen sprang und floh zu Fuß.) (SCH1951 . Und der HERR brachte Sisera samt allen seinen Wagen und seinem ganzen Heer durch die Schärfe des Schwertes vor Barak in Verwirrung, so daß Sisera von seinem Wagen sprang und zu Fuß floh.) (ELB1871 . Und Jehova verwirrte Sisera und alle seine Wagen und das ganze Heerlager durch die Schärfe des Schwertes vor Barak her; und Sisera stieg von dem Wagen herab und floh zu Fuß.) (NEUE . Als sie mit gezücktem Schwert auf ihre Feinde zukamen, ließ Jahwe das ganze feindliche Heer samt ihrem Anführer und den Streitwagen in Panik geraten. Sisera selbst sprang von seinem Wagen und floh zu Fuß.) \\ Richter 4 ^{16} (MNG . Barak aber verfolgte die Wagen und das Heer bis Haroseth-Goim, und das ganze Heer Siseras wurde mit dem Schwert niedergemacht: auch nicht ein einziger blieb übrig.) (LUTH1545 . Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Sisseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, daß nicht einer überblieb.) (LUTH1912 . Barak aber jagte nach den Wagen und dem Heer bis gen Haroseth der Heiden. Und alles Heer Siseras fiel vor der Schärfe des Schwerts, daß nicht einer übrigblieb.) (SCH1951 . Barak aber jagte den Wagen und dem Heere nach bis gen Charoset-der Heiden; und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes, daß nicht einer übrigblieb.) (ELB1871 . Barak aber jagte den Wagen und dem Heere nach bis Haroscheth-Gojim; und das ganze Heer Siseras fiel durch die Schärfe des Schwertes: Es blieb auch nicht einer übrig.) (NEUE . Barak verfolgte die Wagen und das Heer bis nach Haroschet-Gojim. So wurde die ganze Armee Siseras vernichtet. Kein einziger entkam.) \\ Richter 4 ^{17} (MNG . Sisera aber war zu Fuß nach dem Zelte Jaels, der Frau des Keniters Heber, geflohen; denn zwischen Jabin, dem Könige von Hazor, und der Familie des Keniters Heber herrschte Friede.) (LUTH1545 . Sissera aber floh zu Fuß in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, stunden miteinander im Frieden.) (LUTH1912 . Sisera aber floh zu Fuß in die Hütte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters. Denn der König Jabin zu Hazor und das Haus Hebers, des Keniters, standen miteinander im Frieden.) (SCH1951 . Sisera aber floh zu Fuß zum Zelte Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters; denn Jabin, der König von Hazor, und das Haus Hebers, des Keniters, hatten Frieden miteinander.) (ELB1871 . Und Sisera floh zu Fuß in das Zelt Jaels, des Weibes Hebers, des Keniters; denn es war Friede zwischen Jabin, dem König von Hazor, und dem Hause Hebers, des Keniters.) (NEUE . Sisera war auf seiner Flucht zu Fuß inzwischen bis zum Zelt Jaels gekommen, das war die Frau des Keniters Heber. Die Sippe Hebers unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Jabin, dem König von Hazor.) \\ Richter 4 ^{18} (MNG . Da trat Jael aus dem Zelte hinaus Sisera entgegen und sagte zu ihm: »Kehre ein, Herr, kehre ein bei mir: fürchte dich nicht!« Da trat er zu ihr ins Zelt, und sie deckte ihn mit einer Schlafdecke (oder: einem Teppich) zu.) (LUTH1545 . Jael aber ging heraus Sissera entgegen und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr ein in ihre Hütte; und sie deckte ihn zu mit einem Mantel.) (LUTH1912 . Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte dich nicht! Und er wich zu ihr in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke.) (SCH1951 . Jael aber ging heraus, dem Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein zu mir und fürchte dich nicht! Und er kehrte bei ihr ein ins Zelt, und sie deckte ihn mit einer Decke zu.) (ELB1871 . Da ging Jael hinaus, dem Sisera entgegen; und sie sprach zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre ein zu mir, fürchte dich nicht! Und er kehrte ein zu ihr in das Zelt, und sie bedeckte ihn mit einer Decke.) (NEUE . Jael trat aus dem Zelt, ging Sisera entgegen und sagte: "Kehr ruhig bei mir ein, mein Herr! Komm herein! Hab keine Angst!" So ging er mit ihr ins Zelt, und sie deckte ihn mit einem Vorhang zu.) \\ Richter 4 ^{19} (MNG . Dann bat er sie: »Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig!« Da öffnete sie den Milchschlauch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihr: Lieber, gib mir ein wenig Wassers zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn mich dürstet. Da tat sie auf einen Milchtopf und gab ihm zu trinken und deckte ihn zu.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken; denn mich dürstet! Da öffnete sie den Milchschlauch und gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Laß mich doch ein wenig Wasser trinken, denn mich dürstet. Und sie öffnete den Milchschlauch und ließ ihn trinken, und sie deckte ihn zu.) (NEUE . "Gib mir ein wenig Wasser!", sagte er zu ihr. "Ich habe Durst." Da holte sie einen Schlauch mit Milch und gab ihm zu trinken. Dann deckte sie ihn wieder zu.) \\ Richter 4 ^{20} (MNG . Darauf bat er sie: »Stelle dich in den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt, ob jemand hier sei, so antworte: ›Nein, kein Mensch!‹«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt, ob jemand hie sei, so sprich: Niemand.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihr: Tritt in der Hütte Tür, und wenn jemand kommt und fragt, ob jemand hier sei, so sprich: Niemand.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihr: Stelle dich unter die Zelttür, und wenn jemand kommt und dich fragt und spricht: Ist jemand hier? so sage: Nein!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Stelle dich an den Eingang des Zeltes; und es geschehe, wenn jemand kommt und dich fragt und spricht: Ist jemand hier? So sage: Niemand.) (NEUE . "Stell dich doch an den Zelteingang!", sagte er noch zu ihr. "Wenn jemand kommt und dich fragt, ob jemand hier ist, dann sag: 'Nein!'") \\ Richter 4 ^{21} (MNG . Nun holte Jael, Hebers Frau, einen Zeltpflock, nahm einen Hammer in die Hand, trat leise an ihn heran, während er vor Erschöpfung eingeschlafen war, und schlug ihm den Pflock durch die Schläfe, so daß er noch in den Erdboden eindrang; so starb er.) (LUTH1545 . Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seinen Schlaf, daß er zur Erde sank. Er aber entschlummerte, ward ohnmächtig und starb.) (LUTH1912 . Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb.) (SCH1951 . Da nahm Jael, das Weib Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer zur Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch die Schläfe, so daß er in die Erde drang. Er aber war vor Müdigkeit fest eingeschlafen; und er starb.) (ELB1871 . Und Jael, das Weib Hebers, nahm einen Zeltpflock und faßte den Hammer in ihre Hand, und sie kam leise zu ihm und schlug den Pflock durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er war nämlich in einen tiefen Schlaf gefallen und war ermattet, und er starb.) (NEUE . Doch Jael, die Frau Hebers, holte einen Zeltpflock, nahm einen Hammer in die Hand und ging leise zu Sisera hin, der vor Erschöpfung in tiefen Schlaf gefallen war. Sie trieb ihm den Zeltpflock so durch die Schläfen, dass er noch in die Erde drang. Auf diese Weise starb Sisera.) \\ Richter 4 ^{22} (MNG . In diesem Augenblick kam Barak, der den Sisera verfolgte; Jael trat hinaus ihm entgegen und rief ihm zu: »Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst!« Als er dann bei ihr eintrat, fand er wirklich Sisera als Leiche am Boden liegen, und der Pflock steckte ihm noch in der Schläfe.) (LUTH1545 . Da aber Barak Sissera nachjagte, ging ihm Jael entgegen heraus und sprach zu ihm: Gehe her, ich will dir den Mann zeigen, den du suchest. Und da er zu ihr hinein kam, lag Sissera tot, und der Nagel stak in seinem Schlaf.) (LUTH1912 . Da aber Barak Sisera nachjagte, ging Jael heraus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Gehe her! ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und da er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot, und der Nagel steckte in seiner Schläfe.) (SCH1951 . Siehe, da kam Barak, der den Sisera verfolgte; Jael aber ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm her, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und als er zu ihr hineinkam, lag Sisera tot da, und der Pflock steckte in seiner Schläfe.) (ELB1871 . Und siehe, da kam Barak, der Sisera verfolgte; und Jael ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zu ihm: Komm, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst! Und er ging zu ihr hinein, und siehe, Sisera lag tot, und der Pflock war in seiner Schläfe.) (NEUE . Da kam auch schon Barak, der Sisera verfolgt hatte. Jael trat aus dem Zelt, ging ihm entgegen und sagte: "Komm mit, ich zeige dir den Mann, den du suchst!" Barak ging mit ihr ins Zelt und fand Sisera mit einem Zeltpflock im Kopf tot auf der Erde liegen.) \\ Richter 4 ^{23} (MNG . So demütigte Gott an jenem Tage den Kanaanäerkönig Jabin vor den Israeliten,) (LUTH1545 . Also dämpfte GOtt zu der Zeit Jabin, der Kanaaniter König, vor den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Also dämpfte Gott zu der Zeit Jabin, der Kanaaniter König, vor den Kindern Israel.) (SCH1951 . Also demütigte Gott zu jener Zeit Jabin, den König der Kanaaniter, vor den Kindern Israel.) (ELB1871 . So beugte Gott an selbigem Tage Jabin, den König von Kanaan, vor den Kindern Israel.) (NEUE . So zwang Gott an jenem Tag den Kanaaniterkönig Jabin in die Knie.) \\ Richter 4 ^{24} (MNG . deren Hand dann immer schwerer auf Jabin, dem Kanaanäerkönige, lastete, bis sie ihn völlig vernichtet hatten.) (LUTH1545 . Und die Hand der Kinder Israel fuhr fort und ward stark wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten.) (LUTH1912 . Und die Hand der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten.) (SCH1951 . Und die Hand der Kinder Israel lastete je länger je schwerer über Jabin, dem König der Kanaaniter, bis sie ihn ausrotteten.) (ELB1871 . Und die Hand der Kinder Israel wurde fort und fort härter über Jabin, den König von Kanaan, bis sie Jabin, den König von Kanaan, vernichtet hatten.) (NEUE . Und in der Folgezeit lag die Faust Israels immer härter auf seinem Stamm, bis er ganz vernichtet war.) \\ Richter 5 ^{1} (MNG . An jenem Tage sangen Debora und Barak, der Sohn Abinoams, folgendes Lied:) (LUTH1545 . Da sang Debora und Barak der Sohn Abinoams, zu der Zeit und sprachen:) (LUTH1912 . Da sang Debora und Barak, der Sohn Abinoams, zu der Zeit und sprachen:) (SCH1951 . Da sangen Debora und Barak, der Sohn des Abinoams, in jener Zeit und sprachen:) (ELB1871 . Und Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an selbigem Tage und sprachen:) (NEUE . An jenem Tag sangen Debora und Barak Ben-Abinoam das folgende Lied:) \\ Richter 5 ^{2} (MNG . Daß Führer an der Spitze standen in Israel, daß das Volk sich willig zeigte: drob preiset den HERRN!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, daß Israel wieder frei ist worden, und das Volk willig dazu gewesen ist.) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, daß Israel wieder frei geworden ist und das Volk willig dazu gewesen ist.) (SCH1951 . Lobet den HERRN, daß Führer in Israel anführten, daß willig sich zeigte das Volk!) (ELB1871 . Weil Führer führten in Israel, weil freiwillig sich stellte das Volk, preiset Jehova!) (NEUE . Dass Führer Israel führten / und das Volk freiwillig kämpfte, / preist Jahwe dafür!) \\ Richter 5 ^{3} (MNG . Hört zu, ihr Könige! Merkt auf, ihr Fürsten! Ich will, ja, ich will dem HERRN lobsingen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels!) (LUTH1545 . Höret zu, ihr Könige, und merket auf ihr Fürsten! Ich will, dem HErrn will ich singen, dem HErrn, dem GOtt Israels, will ich spielen.) (LUTH1912 . Höret zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HERRN will ich singen; dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen.) (SCH1951 . Höret zu, ihr Könige, merket auf, ihr Fürsten! Ich will, ja ich will dem HERRN singen! Dem HERRN, dem Gott Israels, will ich spielen.) (ELB1871 . Höret, ihr Könige; horchet auf, ihr Fürsten! Ich will, ja, ich will Jehova singen, will singen und spielen Jehova, dem Gott Israels!) (NEUE . Ihr Könige, hört her! / Ihr Fürsten, merkt auf! / Ich will singen zur Ehre Jahwes, / die Saiten klingen lassen für Israels Gott.) \\ Richter 5 ^{4} (MNG . HERR, als du auszogst von Seir, als du schrittest von Edoms Gefilden her, da bebte die Erde, es troffen die Himmel, ja, die Wolken troffen von Wasser;) (LUTH1545 . HErr, da du von Seir auszogest und einhergingest vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen mit Wasser.) (LUTH1912 . HERR, da du von Seir auszogst und einhergingst vom Felde Edoms, da erzitterte die Erde, der Himmel troff, und die Wolken troffen von Wasser.) (SCH1951 . O HERR, als du von Seir auszogest, als du einhergingst vom Gefilde Edom, da erzitterte die Erde und der Himmel troff, ja die Wolken troffen vom Wasser.) (ELB1871 . Jehova! als du auszogest von Seir, als du einherschrittest vom Gefilde Edoms, da erzitterte die Erde; auch troffen die Himmel, auch troffen die Wolken von Wasser.) (NEUE . Als du auszogst, Jahwe, von Seďr, / und durch Edoms Steppen kamst, / da bebte die Erde, / da brach der Himmel, / aus den Wolken ergoss sich die Flut.) \\ Richter 5 ^{5} (MNG . die Berge wankten vor dem HERRN, der Sinai dort vor dem HERRN, dem Gott Israels (vgl. 5.Mose 33,2; Ps 68,8-9).) (LUTH1545 . Die Berge ergossen sich vor dem HErrn, der Sinai vor dem HErrn, dem GOtt Israels.) (LUTH1912 . Die Berge ergossen sich vor dem HERRN, der Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels.) (SCH1951 . Die Berge zerflossen vor dem HERRN, der Sinai dort zerfloß vor dem HERRN, dem Gott Israels.) (ELB1871 . Die Berge erbebten vor Jehova, jener Sinai vor Jehova, dem Gott Israels.) (NEUE . Die Berge wankten vor Jahwe, / als Gott seinem Volk am Sinai erschien.) \\ Richter 5 ^{6} (MNG . In den Tagen Samgars, des Sohnes Anaths (3,31), in den Tagen Jaels waren öde die Straßen, und die Wegewandrer gingen auf krummen Pfaden (d.h. Schleichwegen);) (LUTH1545 . Zu den Zeiten Samgars, des Sohns Anaths, zu den Zeiten Jaels, waren vergangen die Wege; und die da auf Pfaden gehen sollten, die wandelten durch krumme Wege.) (LUTH1912 . Zu den Zeiten Samgars, des Sohnes Anaths, zu den Zeiten Jaels waren verlassen die Wege; und die da auf Straßen gehen sollten, die wandelten durch krumme Wege.) (SCH1951 . Zu den Zeiten Samgars, des Sohnes Anats, zu den Zeiten Jaels waren die Wege verödet; und die auf Pfaden wandelten, gingen krumme Wege.) (ELB1871 . In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels feierten die Pfade, und die Wanderer betretener Wege gingen krumme Pfade.) (NEUE . Zur Zeit von Schamgar Ben-Anat / und jetzt in den Tagen von Jael, / da waren alle Wege menschenleer. / Wer reisen wollte musste auf versteckten Pfaden gehen.) \\ Richter 5 ^{7} (MNG . es fehlte an Führern in Israel, gebrach, bis du auftratst, Debora, auftratst, eine Mutter in Israel.) (LUTH1545 . Es gebrach, an Bauern gebrach‘s in Israel, bis daß ich, Debora, aufkam, bis ich aufkam, eine Mutter in Israel.) (LUTH1912 . Es gebrach, an Regiment gebrach's in Israel, bis daß ich, Debora, aufkam, bis ich aufkam, eine Mutter in Israel.) (SCH1951 . Es mangelten Führer in Israel, sie mangelten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel.) (ELB1871 . Es feierten die Landstädte in Israel, sie feierten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel.) (NEUE . Felder und Dörfer lagen verwaist - bis ich mich erhob, / bis aufstand eine Mutter in Israel.) \\ Richter 5 ^{8} (MNG . Man wählte sich neue Götter; damals war Kampf schon vor den Toren, und weder Schild noch Lanze war zu sehn bei Vierzigtausenden in Israel.) (LUTH1545 . Ein Neues hat GOtt erwählet, er hat die Tore bestritten. Es war kein Schild noch Spieß unter vierzigtausend in Israel zu sehen.) (LUTH1912 . Ein Neues hat Gott erwählt, er hat die Tore bestritten. Es war kein Schild noch Speer unter vierzigtausend in Israel zu sehen.) (SCH1951 . Israel erwählte neue Götter, da war Krieg in ihren Toren, und kaum ein Schild oder Speer zu sehen unter Vierzigtausend in Israel!) (ELB1871 . Es erwählte neue Götter; da war Streit an den Toren! Ward wohl Schild und Lanze gesehen unter 40000 in Israel?) (NEUE . Mein Volk hatte sich neue Götter erwählt, / und dann brach der Feind durch die Tore herein. / Hat einer wohl Schild und Lanze gesehen / bei vierzigtausend Männern in Israel?) \\ Richter 5 ^{9} (MNG . Mein Herz gehört den Führern Israels, denen, die willig sich zeigten im Volk: – preiset den HERRN!) (LUTH1545 . Mein Herz ist wohl an den Regenten Israels, die freiwillig sind unter dem Volk. Lobet den HErrn,) (LUTH1912 . Mein Herz ist mit den Gebietern Israels, mit denen, die willig waren unter dem Volk. Lobet den HERRN!) (SCH1951 . Mein Herz gehört den Regenten Israels, den Freiwilligen unter dem Volke. Lobet den HERRN!) (ELB1871 . Mein Herz gehört den Führern Israels, denen, die sich freiwillig stellten im Volke. Preiset Jehova!) (NEUE . Mein Herz gehört Israels Führern / und den Freiwilligen im Volk. / Preist Jahwe!) \\ Richter 5 ^{10} (MNG . Die ihr reitet auf weißglänzenden Eselinnen, die ihr sitzet auf Teppichen und die zu Fuß ihr wandert: erzählt es euch!) (LUTH1545 . die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr am Gericht sitzet und singet, die ihr auf dem Wege gehet.) (LUTH1912 . Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Teppichen sitzet, und die ihr auf dem Wege gehet: singet!) (SCH1951 . Die ihr auf schönen Eselinnen reitet, die ihr auf Decken sitzet, und die ihr auf dem Wege gehet, denket nach!) (ELB1871 . Die ihr reitet auf weißroten Eselinnen, die ihr sitzet auf Teppichen, und die ihr wandelt auf dem Wege, singet!) (NEUE . Singt, die ihr auf weißen Eseln reitet / und auf kostbaren Decken sitzt! / Singt, die ihr durch die Straßen zieht!) \\ Richter 5 ^{11} (MNG . Horch! … zwischen den Tränkrinnen! Dort preist man die Heilstaten des HERRN, die Heilstaten seiner Führerschaft in Israel. Da zog das Volk des HERRN zu den Toren hinab.) (LUTH1545 . Da die Schützen schrieen zwischen den Schöpfern, da sage man von der Gerechtigkeit des HErrn, von der Gerechtigkeit seiner Bauern in Israel; da zog des HErrn Volk herab zu den Toren.) (LUTH1912 . Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HERRN, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog des HERRN Volk herab zu den Toren.) (SCH1951 . Trotz des Schreiens der Zerstörer soll man daselbst, an den Brunnen, preisen die gerechten Taten des HERRN, die gerechten Taten seines Führers in Israel. Dann soll zu den Toren hinabsteigen das Volk des HERRN.) (ELB1871 . Fern von der Stimme der Bogenschützen, zwischen den Schöpfrinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten Jehovas, die gerechten Taten an seinen Landstädten in Israel. Da zog das Volk Jehovas hinab zu den Toren.) (NEUE . Hört, wie sie jubeln zwischen den Tränken! / Dort besingt man die rettenden Taten Jahwes. / Sie erzählen, wie er seinem Volk half.) \\ Richter 5 ^{12} (MNG . Wach auf, erwache, Debora! Wach auf, erwache und stimme den Sang an! Erhebe dich, Barak, und fange deine Fänger, Sohn Abinoams!) (LUTH1545 . Wohlauf, wohlauf, Debora, wohlauf, wohlauf, und singe ein Liedlein! Mache dich auf, Barak, und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!) (LUTH1912 . Wohlauf, wohlauf, Debora! Wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf, Barak, und fange deine Fänger, du Sohn Abinoams!) (SCH1951 . Wohlauf, wohlauf, Debora; wohlauf, wohlauf, und singe ein Lied! Mache dich auf, Barak, und führe deine Gefangenen ab, du Sohn Abinoams!) (ELB1871 . Wache auf, wache auf, Debora! Wache auf, wache auf, sprich ein Lied! Mache dich auf, Barak, und führe gefangen deine Gefangenen, Sohn Abinoams!) (NEUE . Dann zog sein Volk zu den Toren hinab: Auf, auf Debora! Wach auf und singe ein Lied! / Auf, Barak, Abinoams Sohn! / Führe deine Gefangenen vor!) \\ Richter 5 ^{13} (MNG . Da zog Israel hinab samt seinen Edlen; das Volk des HERRN zog hinab als Heldenschar.) (LUTH1545 . Da herrschten die Verlassenen über die mächtigen Leute; der HErr hat geherrschet durch mich über die Gewaltigen.) (LUTH1912 . Da zog herab, was übrig war von Herrlichen im Volk; der HERR zog mit mir herab unter den Helden.) (SCH1951 . Da stieg hinunter der Überrest der Edlen des Volkes, der HERR selbst fuhr herab unter den Helden.) (ELB1871 . Da zog hinab ein Überrest der Edlen und des Volkes; Jehova zog zu mir herab unter den Helden.) (NEUE . Es kamen alle, die noch übrig waren / und schlossen sich den Führern Israels an. Gerüstet kam das Volk Jahwes zu mir.) \\ Richter 5 ^{14} (MNG . Aus Ephraim kamen die, deren Stammsitz unter Amalek ist, hinter ihnen Benjamin mit seinen Scharen; aus Machir zogen Gebieter hinab und aus Sebulon die Träger des Führerstabs,) (LUTH1545 . Aus Ephraim war ihre Wurzel wider Amalek und nach dir, Benjamin, in deinem Volk. Von Machir sind Regenten kommen, und von Sebulon sind Regierer worden durch die Schreibfeder.) (LUTH1912 . Aus Ephraim die, so ihre Wurzel haben in Amalek, und nach dir Benjamin in deinem Volk; von Machir zogen Gebieter herab und von Sebulon, die den Führerstab hielten.) (SCH1951 . Von Ephraim zogen herab, deren Wurzeln in Amalek waren; hinter dir her Benjamin inmitten deiner Volksstämme; von Machir kamen Befehlshaber, und von Sebulon, die den Zählstab handhabten.) (ELB1871 . Von Ephraim zogen hinab, deren Stammsitz unter Amalek ist; hinter dir her Benjamin, unter deinen Völkern; von Makir zogen hinab die Führer, und von Sebulon, die den Feldherrnstab halten.) (NEUE . Aus Efraďm, das stark und heiß wie Amalek ist, zogen die Scharen ins Tal, / auch Benjamins Männer folgten der Spur. / Von Machir stiegen die Führer herab, / von Sebulon die mit dem Befehlshaberstab.) \\ Richter 5 ^{15} (MNG . und die Fürsten in Issaschar mit Debora und wie Issaschar so Barak (oder: der Barakstamm): in die Ebene stürmte er hin zu Fuß. An Rubens Bächen fanden schwere Erwägungen statt:) (LUTH1545 . Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak im Grunde, gesandt mit seinem Fußvolk. Ruben hielt hoch von ihm und sonderte sich von uns.) (LUTH1912 . Und Fürsten zu Isaschar waren mit Debora. Und Isaschar war wie Barak, in den Grund gesandt ihm nach. Ruben hielt hoch von sich und sonderte sich von uns.) (SCH1951 . Auch meine Fürsten von Issaschar hielten es mit Debora; und Issaschar ward wie Barak ins Tal gesandt, folgte ihm auf dem Fuße nach. An den Bächen Rubens gab es schwere Herzensentschlüsse.) (ELB1871 . Und die Fürsten in Issaschar waren mit Debora; und Issaschar gleich Barak; er wurde seinen Füßen nach ins Tal gesandt. An den Bächen Rubens waren große Beschlüsse des Herzens.) (NEUE . Auch Issachars Fürsten kamen zu Debora, / und Barak mit seinem ganzen Gefolge. / So stürmten sie hinunter ins Tal. - Doch an Rubens Bächen überlegte man lang.) \\ Richter 5 ^{16} (MNG . »Warum bliebst du zwischen den Hürden sitzen, um das Herdengeblök (oder: Hirtengeflöt) zu hören?« An Rubens Bächen fanden schwere Erwägungen statt.) (LUTH1545 . Warum bleibest du zwischen den Hürden, zu hören das Blöken der Herde, und hältst groß von dir und sonderst dich von uns?) (LUTH1912 . Warum bleibst du zwischen den Hürden, zu hören das Blöken der Herden, und hältst groß von dir und sonderst dich von uns?) (SCH1951 . Warum bist du zwischen den Hürden geblieben, um das Blöken der Herde zu hören? An den Bächen Rubens gab es schwere Herzenserwägungen.) (ELB1871 . Warum bliebest du zwischen den Hürden, das Flöten bei den Herden zu hören? An den Bächen Rubens waren große Beratungen des Herzens.) (NEUE . Warum bist du bei deinen Herden geblieben / und hörtest den Flöten der Hirten zu? / Ja, an Rubens Bächen überlegte man lang.) \\ Richter 5 ^{17} (MNG . Gliead blieb ruhig jenseits des Jordans, und Dan – warum weilte er bei den Schiffen? Asser saß still am Gestade des Meeres und blieb ruhig an seinen Buchten;) (LUTH1545 . Gilead blieb jenseit des Jordans. Und warum wohnete Dan unter den Schiffen? Asser saß an der Anfurt des Meers und blieb in seinen zerrissenen Flecken.) (LUTH1912 . Gilead blieb jenseit des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser saß an der Anfurt des Meers und blieb an seinen zerrissenen Ufern.) (SCH1951 . Gilead verblieb jenseits des Jordan, und warum hielt sich Dan bei den Schiffen auf? Asser saß am Gestade des Meeres und verblieb an seinen Buchten.) (ELB1871 . Gilead ruhte jenseit des Jordan; und Dan, warum weilte er auf Schiffen? Aser blieb am Gestade des Meeres, und an seinen Buchten ruhte er.) (NEUE . Gilead blieb hinter dem Jordan stehen. / Und warum hielt sich Dan bei den Schiffen auf? / Die von Ascher saßen am Strand, / blieben faul in ihren Buchten am Meer.) \\ Richter 5 ^{18} (MNG . aber Sebulon ist ein Volk, das sein Leben dem Tode preisgibt, auch Naphthali auf den Höhen seines Gefildes.) (LUTH1545 . Sebulons Volk aber wagte seine Seele in den Tod; Naphthali auch, in der Höhe des Feldes.) (LUTH1912 . Sebulons Volk aber wagte seinen Seele in den Tod, Naphthali auch auf der Höhe des Gefildes.) (SCH1951 . Sebulon aber ist das Volk, das sein Leben dem Tode preisgibt; auch Naphtali auf den Anhöhen des Feldes.) (ELB1871 . Sebulon ist ein Volk, das seine Seele dem Tode preisgab, auch Naphtali auf den Höhen des Gefildes.) (NEUE . Doch Sebulon ist ein Volk, / das sein Leben aufs Spiel gesetzt hat. / Auch Naftali zog aufs Schlachtfeld hinaus / und hatte keine Furcht vor dem Tod.) \\ Richter 5 ^{19} (MNG . Könige kamen und stritten; damals stritten die Könige Kanaans bei Thaanach an den Wassern Megiddos: Beute an Silber gewannen sie nicht.) (LUTH1545 . Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach, am Wasser Megiddo; aber sie brachten keinen Gewinn davon.) (LUTH1912 . Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten keinen Gewinn davon.) (SCH1951 . Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Taanach am Wasser Megiddo. Beute in Silber machten sie nicht.) (ELB1871 . Könige kamen, sie stritten; da stritten die Könige Kanaans zu Taanak an den Wassern Megiddos: Beute an Silber trugen sie nicht davon.) (NEUE . Könige kamen und kämpften, / Kanaans Könige führten Krieg - bei Taanach und bei Megiddos Bach - doch silberne Beute holten sie nicht.) \\ Richter 5 ^{20} (MNG . Vom Himmel her stritten die Sterne, von ihren Bahnen her stritten sie gegen Sisera.) (LUTH1545 . Vom Himmel ward wider sie gestritten, die Sterne in ihren Läufen stritten wider Sissera.) (LUTH1912 . Vom Himmel ward wider sie gestritten; die Sterne in ihren Bahnen stritten wider Sisera.) (SCH1951 . Die Sterne am Himmel kämpften mit, sie verließen ihre Bahnen und stritten wider Sisera.) (ELB1871 . Vom Himmel her stritten, von ihren Bahnen aus stritten die Sterne mit Sisera.) (NEUE . Von himmlischen Bahnen her kämpften die Sterne, / gegen Sisera stellten sie ihre Macht.) \\ Richter 5 ^{21} (MNG . Der Kisonbach spülte sie weg, der alte Schlachtenbach, der Kisonbach: tritt sie nieder, meine Seele, mit aller Kraft!) (LUTH1545 . Der Bach Kison wälzte sie, der Bach Kedumim, der Bach Kison. Tritt, meine Seele, auf die Starken!) (LUTH1912 . Der Bach Kison wälzte sie, der Bach Kedumin, der Bach Kison. Tritt, meine Seele, auf die Starken!) (SCH1951 . Der Bach Kison riß sie fort, der feindliche Bach, der Bach Kison. Meine Seele, tritt kräftig auf!) (ELB1871 . Der Bach Kison riß sie hinweg, der Bach der Urzeit, der Bach Kison. Du, meine Seele, tratest die Starken nieder!) (NEUE . Der Bach Kischon schwemmte sie fort, / der uralte Bach riss die Feinde hinweg. / Vorwärts, meine Seele, sei stark!) \\ Richter 5 ^{22} (MNG . Damals stampften die Hufe der Rosse vom Rennen, dem Rennen ihrer Helden.) (LUTH1545 . Da rasselten der Pferde Füße vor dem Zagen ihrer mächtigen Reiter.) (LUTH1912 . Da rasselten der Pferde Füße von dem Jagen ihrer mächtigen Reiter.) (SCH1951 . Da stampften die Hufe der Rosse von dem Jagen, dem Jagen seiner Edlen.) (ELB1871 . Da stampften die Hufe der Rosse vom Rennen, dem Rennen ihrer Gewaltigen.) (NEUE . Die Pferde donnerten im Galopp vorbei, / unter ihren Hufen dröhnte die Erde.) \\ Richter 5 ^{23} (MNG . »Verfluchet Meros!« ruft der Engel des HERRN, »ja, fluchet seinen Bewohnern! Denn sie sind dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen, dem HERRN nicht zu Hilfe unter den Helden!«) (LUTH1545 . Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HErrn; fluchet ihren Bürgern, daß sie nicht kamen dem HErrn zu Hilfe, zu Hilfe dem HErrn zu den Helden!) (LUTH1912 . Fluchet der Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN; fluchet ihren Bürgern, daß sie nicht kamen dem HERRN zu Hilfe, zu Hilfe dem HERRN unter den Helden!) (SCH1951 . Verfluchet die Stadt Meros, sprach der Engel des HERRN; ja, fluchet sehr ihren Bürgern! Weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!) (ELB1871 . Fluchet Meros! spricht der Engel Jehovas, verfluchet seine Bewohner! Denn sie sind nicht Jehova zu Hülfe gekommen, Jehova zu Hülfe unter den Helden.) (NEUE . "Ihr sollt Meros verfluchen", spricht der Engel Jahwes. / Verflucht die Bewohner der Stadt! / Denn sie eilten nicht zur Hilfe herbei, / zu Jahwe unter den Helden.) \\ Richter 5 ^{24} (MNG . Gepriesen vor allen Weibern sei Jael, das Weib des Keniters Heber, vor den Weibern im Zelt gepriesen!) (LUTH1545 . Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern.) (LUTH1912 . Gesegnet sei unter den Weibern Jael, das Weib Hebers, des Keniters; gesegnet sei sie in der Hütte unter den Weibern!) (SCH1951 . Gepriesen sei Jael vor allen Weibern, das Weib Hebers, des Keniters; gepriesen sei sie vor allen Weibern im Zelte!) (ELB1871 . Gesegnet vor Weibern sei Jael, das Weib Hebers, des Keniters, vor Weibern in Zelten gesegnet!) (NEUE . Preist Jael, die Frau des Keniters Heber, / rühmt sie mehr als jede andere Frau! / Gesegnet sei sie unter den Frauen im Zelt!) \\ Richter 5 ^{25} (MNG . Um Wasser bat er, Milch gab sie, im Ehrenbecher reichte sie Sahne.) (LUTH1545 . Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.) (LUTH1912 . Milch gab sie, da er Wasser forderte, und Butter brachte sie dar in einer herrlichen Schale.) (SCH1951 . Milch gab sie, als er Wasser forderte, Butter brachte sie in prächtiger Schale.) (ELB1871 . Wasser verlangte er, Milch gab sie; in einer Schale der Edlen reichte sie geronnene Milch.) (NEUE . Als Sisera um Wasser bat, reichte sie Milch, / in kostbarer Schale gab sie ihm Rahm.) \\ Richter 5 ^{26} (MNG . Ihre Hand streckte sie aus nach dem Zeltpflock, ihre Rechte nach einem Arbeitshammer, hämmerte los auf Sisera, zermalmte sein Haupt, zerschmetterte und durchbohrte ihm die Schläfe;) (LUTH1545 . Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedehammer; und schlug Sissera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seinen Schlaf.) (LUTH1912 . Sie griff mit ihrer Hand den Nagel und mit ihrer Rechten den Schmiedhammer und schlug Sisera durch sein Haupt und zerquetschte und durchbohrte seine Schläfe.) (SCH1951 . Sie streckte ihre Hand aus nach dem Pflock, ihre Rechte nach dem schweren Hammer. Sie hämmerte den Sisera; sie durchschlug sein Haupt, zermalmte und durchbohrte seine Schläfe.) (ELB1871 . Ihre Hand streckte sie aus nach dem Pflocke und ihre Rechte nach dem Hammer der Arbeiter; und sie hämmerte auf Sisera, zerschmetterte sein Haupt und zerschlug und durchbohrte seine Schläfe.) (NEUE . Dann griff sie mit der Linken den Pflock. / Den schweren Hammer in rechter Hand schlug sie zu, / durchbohrte die Schläfe / und zerschmetterte Siseras Kopf.) \\ Richter 5 ^{27} (MNG . zu ihren Füßen brach er zusammen, sank hin, lag da; zu ihren Füßen brach er zusammen, sank hin: wo er zusammenbrach, blieb entseelt er liegen.) (LUTH1545 . Zu ihren Füßen krümmete er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmete sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmete, so lag er verderbet.) (LUTH1912 . Zu ihren Füßen krümmte er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmte sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmte, so lag er verderbt.) (SCH1951 . Er krümmte sich zu ihren Füßen, fiel nieder und lag da; zu ihren Füßen krümmte er sich und fiel; wo er niedergesunken war, da blieb er liegen.) (ELB1871 . Zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel, lag da; zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel; da, wo er sich krümmte, fiel er überwältigt.) (NEUE . Er krümmte sich zu ihren Füßen, / erschlagen lag er da. / Er krümmte sich zu ihren Füßen und war tot.) \\ Richter 5 ^{28} (MNG . Durchs Fenster spähte sie aus und rief in Angst, Siseras Mutter, durchs Gitter hindurch: »Warum zaudert sein Wagen heimzukommen? Warum säumt der Hufschlag seiner Gespanne?«) (LUTH1545 . Die Mutter Sisseras sah zum Fenster aus und heulete durchs Gitter: Warum verzeucht sein Wagen, daß er nicht kommt? Wie bleiben die Räder seiner Wagen so dahinten?) (LUTH1912 . Die Mutter Siseras sah zum Fenster hinaus und heulte durchs Gitter: Warum verzieht sein Wagen, daß er nicht kommt? Wie bleiben die Räder seiner Wagen so dahinten?) (SCH1951 . Die Mutter Siseras sah durchs Fenster und schrie klagend durchs Gitter: Warum kommt sein Wagen so lange nicht? Warum verspätet sich also sein Gespann?) (ELB1871 . Durchs Fenster schaute aus Siseras Mutter und rief ängstlich durch das Gitter: warum zaudert sein Wagen zu kommen? Warum zögern die Tritte seiner Gespanne?) (NEUE . Seine Mutter späht zum Fenster hinaus, / blickt durch das Gitter von Sorge erfüllt. / Warum sehe ich seinen Wagen noch nicht? / Wo ist der Hufschlag seines Gespanns?) \\ Richter 5 ^{29} (MNG . Die klügste ihrer Edelfrauen erwidert ihr, und auch sie selbst gibt sich die Antwort:) (LUTH1545 . Die weisesten unter seinen Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte:) (LUTH1912 . Die weisesten unter ihren Frauen antworteten, da sie ihre Klageworte immer wiederholte:) (SCH1951 . Die Klugen unter ihren Fürstinnen antworteten. Und auch sie beantwortet sich ihre Fragen so:) (ELB1871 . Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworten ihr, und sie selbst erwidert sich ihre Reden:) (NEUE . Die Klügste ihrer Edelfrauen antwortet ihr, / und sie selbst wiederholt ihren Trost:) \\ Richter 5 ^{30} (MNG . »Sicherlich haben sie Beute zu teilen gefunden, eine Dirne, zwei Dirnen für jeden Mann, Beute an bunten Stoffen für Sisera, Beute an buntgestickten Gewändern, farbiges Zeug, ein Paar gestickte Tücher für den Hals der Herrin.«) (LUTH1545 . Sollen sie denn nicht finden und austeilen den Raub, einem jeglichen Mann eine Metze oder zwo zur Ausbeute, und Sissera bunte gestickte Kleider zur Ausbeute, gestickte bunte Kleider um den Hals zur Ausbeute?) (LUTH1912 . Sollen sie denn nicht finden und austeilen den Raub, einem jeglichen Mann eine Dirne oder zwei zur Ausbeute und Sisera bunte gestickte Kleider zur Ausbeute, gestickte bunte Kleider um dem Hals zur Ausbeute?) (SCH1951 . »Sollten sie nicht Beute finden und verteilen? Ein oder zwei Weiber für jeden Mann? Beute von bunten Kleidern für Sisera? Beute von bunt gewirkten Kleidern, doppelt gewirktes buntes Zeug für die Hälse der Geraubten?«) (ELB1871 . Finden sie nicht, teilen sie nicht Beute? ein Mädchen, zwei Mädchen auf den Kopf eines Mannes? Beute an bunten Gewändern für Sisera, Beute an buntgewirkten Gewändern; zwei buntgewirkte Gewänder für den Hals der Gefangenen. -) (NEUE . "Gewiss haben sie die Beute verteilt, / ein oder zwei Mädchen pro Mann, / für Sisera den teuren Stoff. Ja, bunte Kleider bringen sie mit, / zwei kostbare Tücher für deinen Hals.") \\ Richter 5 ^{31} (MNG . So müssen umkommen alle deine Feinde, HERR! Doch die ihn lieben, sind wie der Sonne Aufgang in ihrer Kraft (oder: Pracht). Darauf hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe.) (LUTH1545 . Also müssen umkommen, HErr, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgehet in ihrer Macht! Und das Land war stille vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! - Und das Land war still vierzig Jahre.) (SCH1951 . Also müssen umkommen, o HERR, alle deine Feinde; die aber Ihn lieben, müssen sein wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Macht! Und das Land hatte Ruhe, vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Also mögen umkommen alle deine Feinde, Jehova! aber die ihn lieben, seien wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft! - Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre.) (NEUE . So möge es all deinen Feinden ergehen, Jahwe! / Doch die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, / die aufgeht in ganzer Pracht! Daraufhin hatte das Land 40 Jahre lang Ruhe vor seinen Feinden.) \\ Richter 6 ^{1} (MNG . Als dann die Israeliten wiederum taten, was dem HERRN mißfiel, gab der HERR sie sieben Jahre lang in die Gewalt der Midianiter;) (LUTH1545 . Und da die Kinder Israel übels taten vor dem HErrn, gab sie der HErr unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.) (LUTH1912 . Und da die Kinder Israel übel taten vor dem HERRN, gab sie der HERR unter die Hand der Midianiter sieben Jahre.) (SCH1951 . Die Kinder Israel taten, was böse war vor dem HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Midianiter, sieben Jahre lang.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten, was böse war in den Augen Jehovas; und Jehova gab sie in die Hand Midians sieben Jahre.) (NEUE . Von neuem taten die Israeliten, was Jahwe als böse ansah. Da lieferte er sie den Midianitern aus - sieben Jahre lang.) \\ Richter 6 ^{2} (MNG . und die Hand der Midianiter lag schwer auf Israel. Um sich der Midianiter zu erwehren, richteten die Israeliten sich die Schlupfwinkel ein, die sich in den Bergen befinden, und legten die Höhlen und die Bergfesten (oder: Burgen) an.) (LUTH1545 . Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen.) (LUTH1912 . Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen.) (SCH1951 . Und als die Hand der Midianiter zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Burgen.) (ELB1871 . Und die Hand Midians wurde stark über Israel. Vor Midian richteten sich die Kinder Israel die Klüfte zu, die in den Bergen sind, und die Höhlen und die Bergfesten.) (NEUE . Die Midianiter setzten ihnen derartig zu, dass sich die Israeliten Felslöcher zurecht machten, Höhlen und unzugängliche Plätze in den Bergen.) \\ Richter 6 ^{3} (MNG . Denn sooft die Israeliten gesät hatten, zogen die Midianiter, die Amalekiter und die übrigen Horden des Ostens gegen sie heran,) (LUTH1545 . Und wenn Israel etwas säete, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande herauf über sie;) (LUTH1912 . Und wenn Israel etwas säte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande herauf über sie) (SCH1951 . Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Morgenländer wider sie herauf) (ELB1871 . Und es geschah, wenn Israel gesät hatte, so zogen Midian und Amalek und die Söhne des Ostens herauf, sie zogen herauf wider sie.) (NEUE . Denn immer, wenn sie ihre Felder bestellt hatten, kamen die Midianiter mit den Amalekitern und Nomaden aus dem Osten) \\ Richter 6 ^{4} (MNG . lagerten sich gegen sie im Lande und verwüsteten den Ertrag der Felder bis nach Gaza hin und ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, auch kein Kleinvieh, keine Rinder und Esel;) (LUTH1545 . und lagerten sich wider sie und verderbeten das Gewächs auf dem Lande bis hinan gen Gaza; und ließen nichts übriges von Nahrung in Israel, weder Schaf noch Ochsen noch Esel.) (LUTH1912 . und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs auf dem Lande bis hinan gen Gaza und ließen nichts übrig von Nahrung in Israel, weder Schafe noch Ochsen noch Esel.) (SCH1951 . und lagerten sich wider sie und verderbten das Gewächs des Landes bis hin gen Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Ochsen und Esel;) (ELB1871 . Und sie lagerten sich wider sie und verdarben den Ertrag des Landes bis nach Gasa hin; und sie ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, weder Kleinvieh, noch Rind, noch Esel.) (NEUE . und machten sich im Land breit. Sie vernichteten die Ernte bis zu der Stelle, wo es nach Gaza geht, und ließen nichts Essbares zurück. Sie raubten Schafe, Rinder und Esel.) \\ Richter 6 ^{5} (MNG . denn wenn sie mit ihren Herden und Zelten heranzogen, kamen sie so zahlreich wie Heuschreckenschwärme, so daß sie selbst und ihre Kamele nicht zu zählen waren; und wenn sie eingedrungen waren, verheerten sie das Land.) (LUTH1545 . Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten, wie eine große Menge Heuschrecken, daß weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und fielen ins Land, daß sie es verderbeten.) (LUTH1912 . Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, daß weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, daß sie es verderbten.) (SCH1951 . denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, so daß weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land ein, um es zu verheeren.) (ELB1871 . Denn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten, sie kamen wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer und ihrer Kamele war keine Zahl; und sie kamen in das Land, um es zu verderben.) (NEUE . Mit ihren Herden und Zelten kamen sie wie Heuschrecken über das Land und verwüsteten alles. Sie und ihre Kamele waren nicht zu zählen.) \\ Richter 6 ^{6} (MNG . Als Israel so von den Midianitern arg mitgenommen wurde, schrien die Israeliten zum HERRN um Hilfe.) (LUTH1545 . Also ward Israel sehr geringe vor den Midianitern. Da schrieen die Kinder Israel zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Also war Israel sehr gering vor den Midianitern. Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN.) (SCH1951 . Also wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt. Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN.) (ELB1871 . Und Israel verarmte sehr wegen Midians; und die Kinder Israel schrieen zu Jehova.) (NEUE . Die Israeliten wurden bettelarm durch sie. Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe.) \\ Richter 6 ^{7} (MNG . Als nun die Israeliten den HERRN um Hilfe gegen die Midianiter angerufen hatten,) (LUTH1545 . Als sie aber zu dem HErrn schrieen um der Midianiter willen,) (LUTH1912 . Als sie aber zu dem HERRN schrieen um der Midianiter willen,) (SCH1951 . Als aber die Kinder Israel um der Midianiter willen zum HERRN schrieen,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Kinder Israel wegen Midians zu Jehova schrieen,) (NEUE . Als sie das taten,) \\ Richter 6 ^{8} (MNG . sandte der HERR einen Propheten zu den Israeliten, der zu ihnen sagte: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Ich selbst habe euch aus Ägypten hergebracht und euch aus dem Hause der Knechtschaft herausgeführt;) (LUTH1545 . sandte der HErr einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführet und aus dem Diensthause gebracht;) (LUTH1912 . sandte der HERR einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht) (SCH1951 . sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israel, der sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht) (ELB1871 . da sandte Jehova einen Propheten zu den Kindern Israel; und er sprach zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch herausgeführt aus dem Hause der Knechtschaft;) (NEUE . schickte Jahwe ihnen einen Propheten, der Folgendes sagte: "So spricht Jahwe, Israels Gott: Ich habe euch aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeholt.) \\ Richter 6 ^{9} (MNG . ich habe euch aus der Hand der Ägypter und aus der Gewalt aller eurer Bedrücker errettet und sie vor euch her vertrieben und euch ihr Land gegeben) (LUTH1545 . und habe euch errettet von der Ägypter Hand und von aller Hand, die euch drängeten, und habe sie vor euch ausgestoßen und ihr Land euch gegeben;) (LUTH1912 . und habe euch errettet von der Ägypter Hand und von der Hand aller, die euch drängten, und habe sie vor euch her ausgestoßen und ihr Land euch gegeben) (SCH1951 . und habe euch errettet von der Ägypter Hand und von der Hand aller derer, die euch drängten, und ich habe dieselben vor euch her ausgestoßen und euch ihr Land gegeben; und ich sprach zu euch:) (ELB1871 . und ich habe euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand all eurer Bedrücker, und ich habe sie vor euch vertrieben und euch ihr Land gegeben.) (NEUE . Ich habe euch aus seiner Gewalt befreit. Und alle eure Peiniger vertrieb ich vor euch, und ich gab euch ihr Land.) \\ Richter 6 ^{10} (MNG . und habe zu euch gesagt: Ich, der HERR, bin euer Gott: ihr dürft die Götter der Amoriter, in deren Lande ihr wohnt, nicht verehren! Aber ihr habt nicht auf meine Mahnung gehört.‹«) (LUTH1545 . und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer GOtt; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in welcher Lande ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorchet.) (LUTH1912 . und sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott; fürchtet nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnt. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.) (SCH1951 . Ich bin der HERR, euer Gott; verehret die Götter der Amoriter nicht, in deren Lande ihr wohnt! Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.) (ELB1871 . Und ich sprach zu euch: Ich bin Jehova, euer Gott; ihr sollt nicht die Götter der Amoriter fürchten, in deren Land ihr wohnet. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.) (NEUE . Ich sagte: Ich bin Jahwe, euer Gott! Ihr sollt die Götter der Amoriter nicht verehren, in deren Land ihr jetzt wohnt! Aber ihr habt nicht auf mich gehört!") \\ Richter 6 ^{11} (MNG . Da kam der Engel des HERRN und setzte sich unter die Terebinthe in Ophra, die dem Abiesriten Joas gehörte, während dessen Sohn Gideon gerade Weizen in der Kelter ausklopfte, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.) (LUTH1545 . Und ein Engel des HErrn kam und setzte sich unter eine Eiche zu Ophra, die war Joas‘, des Vaters der Esriter, und sein Sohn Gideon drosch Weizen an der Kelter, daß er flöhe vor den Midianitern.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter eine Eiche zu Ophra, die war des Joas, des Abiesriters; und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, daß er ihn bärge vor den Midianitern.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN kam und setzte sich unter eine Eiche zu Ophra, die gehörte Joas, dem Abiesriter, und sein Sohn Gideon drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas kam und setzte sich unter die Terebinthe, die zu Ophra war, welches Joas, dem Abieseriter, gehörte. Und Gideon, sein Sohn, schlug eben Weizen aus in der Kelter, um ihn vor Midian zu flüchten.) (NEUE . Da kam der Engel Jahwes und setzte sich unter die Terebinthe bei Ofra, die Joasch gehörte, einem Mann aus der Abiëser-Sippe. Dessen Sohn Gideon war gerade dabei, Weizen in einer Kelter zu dreschen, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.) \\ Richter 6 ^{12} (MNG . Diesem erschien also der Engel des HERRN und redete ihn mit den Worten an: »Der HERR ist mit dir, du tapferer Held!«) (LUTH1545 . Da erschien ihm der Engel des HErrn und sprach zu ihm: Der HErr mit dir, du streitbarer Held!) (LUTH1912 . Da erschien ihm der Engel des HERRN und sprach zu ihm: Der HERR mit dir, du streitbarer Held!) (SCH1951 . Da erschien ihm der Engel des HERRN und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du streitbarer Held!) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas erschien ihm und sprach zu ihm: Jehova ist mit dir, du tapferer Held!) (NEUE . Der Engel Jahwes zeigte sich ihm und sprach ihn an: "Jahwe ist mit dir, du tapferer Held!") \\ Richter 6 ^{13} (MNG . Gideon antwortete ihm: »Mit Verlaub (oder: Ach!), mein Herr! Wenn der HERR wirklich mit uns wäre, wie hätte uns da dies alles widerfahren können? Und wo sind alle seine Wundertaten, von denen unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sagten: ›Der HERR ist es gewesen, der uns aus Ägypten hergeführt hat!‹? Jetzt aber hat der HERR uns verstoßen und uns in die Hand der Midianiter fallen lassen!«) (LUTH1545 . Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HErr mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, die uns unsere Väter erzähleten und sprachen: Der HErr hat uns aus Ägypten geführet? Nun aber hat uns der HErr verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben.) (LUTH1912 . Gideon aber sprach zu ihm: Mein Herr, ist der HERR mit uns, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle die Wunder, die uns unsre Väter erzählten und sprachen: Der HERR hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und unter der Midianiter Hände gegeben.) (SCH1951 . Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns denn solches alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, von denen uns unsre Väter erzählten, indem sie sprachen: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben!) (ELB1871 . Und Gideon sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! wenn Jehova mit uns ist, warum hat denn dieses alles uns betroffen? Und wo sind alle seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, indem sie sprachen: Hat Jehova uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Und nun hat Jehova uns verlassen und uns in die Hand Midians gegeben.) (NEUE . "Ach mein Herr", erwiderte Gideon, "wenn Jahwe wirklich mit uns ist, warum hat uns dann das alles getroffen? Wo sind denn alle seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählt haben? Sie sagten, Jahwe habe uns aus Ägypten hierher geführt. Aber jetzt hat er uns im Stich gelassen und den Midianitern ausgeliefert.") \\ Richter 6 ^{14} (MNG . Da wandte der HERR sich ihm zu und sagte: »Gehe hin in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Gewalt der Midianiter! Ich sende dich ja!«) (LUTH1545 . Der HErr aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt.) (LUTH1912 . Der HERR aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft; du sollst Israel erlösen aus der Midianiter Händen. Siehe, ich habe dich gesandt.) (SCH1951 . Der HERR aber wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft, du sollst Israel erretten aus der Midianiter Hand! Habe Ich dich nicht gesandt?) (ELB1871 . Und Jehova wandte sich zu ihm und sprach: Gehe hin in dieser deiner Kraft und rette Israel aus der Hand Midians! Habe ich dich nicht gesandt?) (NEUE . Da wandte sich Jahwe ihm zu und sagte: "Du sollst gehen und mit der Kraft, die du hast, Israel aus der Faust der Midianiter befreien! Ja, ich sende dich!") \\ Richter 6 ^{15} (MNG . Er aber entgegnete ihm: »Mit Verlaub (oder: Ach!), mein Herr! Wie könnte ich Israel erretten, da doch mein Geschlecht das geringste (oder: ärmste) in Manasse ist und ich der Jüngste in meines Vaters Hause bin?«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, womit soll ich Israel erlösen? Siehe, meine Freundschaft ist die geringste in Manasse und ich bin der Kleinste in meines Vaters Hause.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Mein Herr, womit soll ich Israel erlösen? Siehe, meine Freundschaft ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste in meines Vaters Hause.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, mein Geschlecht ist das geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste in meines Vaters Hause!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Bitte, mein Herr! womit soll ich Israel retten? Siehe, mein Tausend ist das ärmste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Hause meines Vaters.) (NEUE . "Aber mein Herr", rief Gideon, "womit soll ich Israel denn befreien? Meine Heereseinheit ist die kleinste im ganzen Stamm Manasse und ich bin der Jüngste in unserer Familie.") \\ Richter 6 ^{16} (MNG . Da antwortete ihm der HERR: »Ich werde ja mit dir sein, und du sollst die Midianiter schlagen wie einen einzelnen Mann.«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu ihm: Ich will mit dir sein, daß du die Midianiter schlagen sollst wie einen einzelnen Mann.) (LUTH1912 . der HERR aber sprach zu ihm: Ich will mit dir sein, daß du die Midianiter schlagen sollst wie einen einzelnen Mann.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu ihm: Weil Ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Ich werde mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie einen Mann.) (NEUE . "Ich werde mit dir sein", sagte Jahwe, "und du wirst die Midianiter schlagen wie einen einzelnen Mann.") \\ Richter 6 ^{17} (MNG . Da entgegnete er ihm: »Wenn du mir wirklich gnädig gesinnt bist, so gib mir ein Zeichen, daß du selbst es bist, der mit mir redet!) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Lieber, habe ich Gnade vor dir funden, so mache mir ein Zeichen, daß du es seiest, der mit mir redet.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Habe ich Gnade vor dir gefunden, so mache mir doch ein Zeichen, daß du es seist, der mit mir redet;) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Habe ich denn Gnade vor dir gefunden, so gib mir ein Zeichen, daß du es bist, der mit mir redet.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so gib mir ein Zeichen, daß du es bist, der mit mir redet.) (NEUE . "Wenn du mir so viel Gunst erweisen willst, dann gib mir doch ein Zeichen, dass du wirklich mit mir redest.) \\ Richter 6 ^{18} (MNG . Entferne dich doch nicht von hier, bis ich zu dir zurückkehre und eine Gabe von mir herausbringe und sie dir vorsetze!« Da antwortete er: »Ich will hier sitzen bleiben, bis du wiederkommst.«) (LUTH1545 . Weiche nicht, bis ich zu dir komme und bringe mein Speisopfer, das ich vor dir lasse. Er sprach: Ich will bleiben, bis daß du wiederkommest.) (LUTH1912 . weiche nicht, bis ich zu dir komme und bringe mein Speisopfer und es vor dir hinlege. Er sprach: Ich will bleiben bis daß du wiederkommst.) (SCH1951 . Weiche doch nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und mein Speisopfer bringe und es dir vorsetze! Er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst!) (ELB1871 . Weiche doch nicht von hinnen, bis ich zu dir komme und meine Gabe herausbringe und dir vorsetze. Und er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst.) (NEUE . Geh bitte nicht weg, bis ich zurückkomme; ich will eine Gabe bringen und vor dir niederlegen." - "Ich warte, bis du wiederkommst", versicherte er.) \\ Richter 6 ^{19} (MNG . Darauf ging Gideon ins Haus hinein und richtete ein Ziegenböckchen zu und ungesäuerte Kuchen von einem Epha Mehl; das Fleisch legte er in einen Korb, und die Brühe tat er in einen Topf und brachte es dann zu ihm hinaus unter die Terebinthe und setzte es ihm vor.) (LUTH1545 . Und Gideon kam und schlachtete ein Ziegenböcklein; und nahm ein Epha ungesäuerten Mehls und legte Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf; und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.) (LUTH1912 . Und Gideon kam und richtete zu ein Ziegenböcklein und ein Epha ungesäuerten Mehls und legte das Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und trat herzu.) (SCH1951 . Und Gideon ging hin und rüstete ein Ziegenböcklein zu und ungesäuertes Brot von einem Epha Mehl, legte das Fleisch in einen Korb und tat die Brühe in eine Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Eiche und legte es ihm vor.) (ELB1871 . Da ging Gideon hinein und bereitete ein Ziegenböcklein zu, und ungesäuerte Kuchen aus einem Epha Mehl; das Fleisch tat er in einen Korb, und die Brühe tat er in einen Topf; und er brachte es zu ihm heraus unter die Terebinthe und setzte es vor.) (NEUE . Da ging Gideon nach Hause, bereitete ein Ziegenböckchen zu und backte ungesäuertes Brot aus einem Backtrog voll Mehl. Dann legte er das Fleisch in einen Korb, goss die Brühe in einen Topf und brachte alles unter die Terebinthe, um es dem Engel Jahwes anzubieten.) \\ Richter 6 ^{20} (MNG . Doch der Engel Gottes sagte zu ihm: »Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen, lege sie auf den Felsen drüben und gieße die Brühe darüber aus!« Als er es getan hatte,) (LUTH1545 . Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und laß es auf dem Fels, der hie ist, und geuß die Brühe aus. Und er tat also.) (LUTH1912 . Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat also.) (SCH1951 . Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das ungesäuerte Brot und lege es auf den Felsen, der hier ist, und gieß die Brühe darüber! Und er tat also.) (ELB1871 . Und der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen und lege es hin auf diesen Felsen da, und die Brühe gieße aus. Und er tat also.) (NEUE . Doch dieser sagte: "Nimm das Fleisch und die Brote und leg sie da auf den Felsen, aber die Brühe schütte weg!" Gideon tat es.) \\ Richter 6 ^{21} (MNG . streckte der Engel des HERRN den Stab aus, den er in der Hand hatte, und berührte mit der Spitze (des Stabes) das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen; da schlug Feuer aus dem Gestein hervor und verzehrte das Fleisch und die Kuchen; der Engel des HERRN aber war vor seinen Augen verschwunden.) (LUTH1545 . Da reckte der Engel des HErrn den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührete mit der Spitze das Fleisch und das ungesäuerte Mehl an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrete das Fleisch und das ungesäuerte Mehl. Und der Engel des HErrn verschwand aus seinen Augen.) (LUTH1912 . Da reckte der Engel des HERRN den Stecken aus, den er in der Hand hatte, und rührte mit der Spitze das Fleisch und das Ungesäuerte an. Und das Feuer fuhr aus dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HERRN verschwand aus seinen Augen.) (SCH1951 . Da streckte der Engel des HERRN die Spitze des Stabes aus, den er in der Hand hatte, und berührte damit das Fleisch und das ungesäuerte Brot. Da ging Feuer auf von dem Fels und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des HERRN verschwand vor seinen Augen.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas streckte das Ende des Stabes aus, der in seiner Hand war, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen; da stieg Feuer auf aus dem Felsen und verzehrte das Fleisch und die ungesäuerten Kuchen. Und der Engel Jehovas verschwand aus seinen Augen.) (NEUE . Dann berührte der Engel Jahwes mit der Spitze seines Stabes das Fleisch und die Brote. Da schlug Feuer aus dem Felsen und verzehrte alles. Gleichzeitig verschwand der Engel Jahwes.) \\ Richter 6 ^{22} (MNG . Da erkannte Gideon, daß es der Engel des HERRN gewesen war, und er rief aus: »Wehe, HERR mein Gott! Ach, ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!«) (LUTH1545 . Da nun Gideon sah, daß es ein Engel des HErrn war, sprach er: O HErr, HErr, habe ich also einen Engel des HErrn von Angesicht gesehen?) (LUTH1912 . Da nun Gideon sah, daß es der Engel des HERRN war, sprach er: Ach Herr, HERR! habe ich also den Engel des HERRN von Angesicht gesehen?) (SCH1951 . Als nun Gideon sah, daß es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe, mein Herr, HERR! Habe ich also den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen?) (ELB1871 . Da sah Gideon, daß es der Engel Jehovas war, und Gideon sprach: Ach Herr, Jehova! Dieweil ich den Engel Jehovas gesehen habe von Angesicht zu Angesicht!) (NEUE . Als nun Gideon sah, dass es wirklich der Engel Jahwes gewesen war, rief er: "Weh mir, Herr, mein Gott! Ich habe dem Engel Jahwes in die Augen gesehen!") \\ Richter 6 ^{23} (MNG . Aber der HERR antwortete ihm: »Friede dir (= beruhige dich)! Fürchte nichts! Du wirst nicht sterben!«) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht; du wirst nicht sterben.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Friede dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu ihm: "Schalom, beruhige dich! Hab keine Angst! Du musst nicht sterben.") \\ Richter 6 ^{24} (MNG . Darauf erbaute Gideon dort dem HERRN einen Altar und nannte ihn: »Der HERR ist Heil!« Bis auf den heutigen Tag steht er noch in Ophra, dem Wohnort der Abiesriten.) (LUTH1545 . Da bauete Gideon daselbst dem HErrn einen Altar; und hieß ihn: Der HErr des Friedens. Der stehet noch bis auf den heutigen Tag zu Ophra, des Vaters der Esriter.) (LUTH1912 . Da baute Gideon daselbst dem HERRN einen Altar und hieß ihn: Der HERR ist der Friede. Der steht noch bis auf diesen heutigen Tag zu Ophra, der Stadt der Abiesriter.) (SCH1951 . Da baute Gideon dem HERRN daselbst einen Altar und hieß ihn: Der HERR ist Friede; der steht noch bis auf den heutigen Tag zu Ophra der Abiesriter.) (ELB1871 . Und Gideon baute daselbst Jehova einen Altar und nannte ihn: Jehova-Schalom . Bis auf diesen Tag ist er noch zu Ophra der Abieseriter.) (NEUE . Da baute Gideon an derselben Stelle einen Altar und nannte ihn "Jahwe-Schalom". Der Altar steht heute noch in Ofra, der Stadt der Abiëser-Sippe.) \\ Richter 6 ^{25} (MNG . In derselben Nacht gebot ihm dann der HERR: »Nimm den jungen Stier, den dein Vater hat, und außerdem den zweiten siebenjährigen Stier, reiße den Altar Baals, der deinem Vater gehört, nieder und haue den Götzenbaum um, der daneben steht!) (LUTH1545 . Und in derselben Nacht sprach der HErr zu ihm: Nimm einen Farren unter den Ochsen, die deines Vaters sind, und einen andern Farren, der siebenjährig ist, und zerbrich den Altar Baals, der deines Vaters ist, und haue ab den Hain, der dabei stehet;) (LUTH1912 . Und in derselben Nacht sprach der HERR zu ihm: Nimm einen Farren unter den Ochsen, die deines Vaters sind, und einen andern Farren, der siebenjährig ist, und zerbrich den Altar Baals, der deines Vaters ist, und haue um das Ascherabild, das dabei steht,) (SCH1951 . Und in jener Nacht sprach der HERR zu ihm: Nimm den Farren, den Stier, der deinem Vater gehört, und zwar den zweiten Farren, der siebenjährig ist, und zerbrich den Altar Baals, der deinem Vater gehört, und haue die Astarte um, die dabei ist,) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Nacht, da sprach Jehova zu ihm: Nimm den Farren deines Vaters, und zwar den zweiten Farren von sieben Jahren; und reiße nieder den Altar des Baal, der deinem Vater gehört, und die Aschera, die bei demselben ist, haue um;) (NEUE . In derselben Nacht sagte Jahwe zu Gideon: "Nimm den siebenjährigen Stier deines Vaters, das zweitbeste Tier aus seiner Herde! Reiß den Altar Baals nieder, der auf dem Grundstück deines Vaters steht und haue den Aschera-Pfahl daneben um.) \\ Richter 6 ^{26} (MNG . Dann baue dem HERRN, deinem Gott, auf der höchsten Stelle dieser Bergfeste einen Altar aus aufgeschichteten Steinen und nimm den Stier und bringe ihn als Brandopfer dar mit dem Holz des Götzenbaumes, den du umhauen sollst!«) (LUTH1545 . und baue dem HErrn, deinem GOtt, oben auf der Höhe dieses Felsen einen Altar und rüste ihn zu; und nimm den andern Farren und opfre ein Brandopfer mit dem Holz des Hains, den du abgehauen hast.) (LUTH1912 . und baue dem HERRN, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm den andern Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Ascherabildes, das du abgehauen hast.) (SCH1951 . und baue dem HERRN, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens durch Aufschichtung einen Altar; und nimm den zweiten Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz der Astarte, die du umhauen wirst.) (ELB1871 . und baue Jehova, deinem Gott, einen Altar auf dem Gipfel dieser Feste mit der Zurüstung; und nimm den zweiten Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holze der Aschera, die du umhauen wirst.) (NEUE . Dann baue dort oben, auf der höchsten Stelle eurer Bergfestung, einen Altar für Jahwe, indem du Steine aufeinander schichtest, und opfere mir darauf den Stier als Brandopfer. Als Brennholz sollst du den umgehauenen Aschera-Pfahl benutzen.") \\ Richter 6 ^{27} (MNG . Da nahm Gideon zehn Männer von seinen Knechten und tat, wie der HERR ihm befohlen hatte; weil er sich aber vor seiner Familie und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, tat er es bei Nacht.) (LUTH1545 . Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat es bei der Nacht.) (LUTH1912 . Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HERR gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's bei der Nacht.) (SCH1951 . Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie der HERR ihm gesagt hatte; weil er sich aber fürchtete, solches bei Tag zu tun, vor seines Vaters Hause und vor den Leuten der Stadt, tat er es bei Nacht.) (ELB1871 . Und Gideon nahm zehn Männer von seinen Knechten und tat, so wie Jehova zu ihm geredet hatte. Und es geschah, da er sich vor dem Hause seines Vaters und vor den Leuten der Stadt fürchtete, es bei Tage zu tun, so tat er es bei Nacht.) (NEUE . Da nahm Gideon zehn seiner Sklaven mit und machte das, was Jahwe ihm gesagt hatte. Er tat es jedoch im Schutz der Nacht, weil er sich vor seinen Angehörigen und den Männern der Stadt fürchtete.) \\ Richter 6 ^{28} (MNG . Als nun die Männer der Stadt am nächsten Morgen aufstanden, fanden sie den Altar Baals niedergerissen und den Götzenbaum, der daneben gestanden hatte, umgehauen; der Stier aber war als Brandopfer auf dem neuerbauten Altar dargebracht worden.) (LUTH1545 . Da nun die Leute in der Stadt des Morgens frühe aufstunden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen, und der Hain dabei abgehauen; und der andere Farre, ein Brandopfer auf dem Altar, der gebauet war.) (LUTH1912 . Da nun die Leute in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war.) (SCH1951 . Als nun die Leute der Stadt am Morgen früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und die Astarte dabei umgehauen, und der zweite Farre war ein Brandopfer auf dem neuerbauten Altar.) (ELB1871 . Und als die Leute der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar des Baal umgerissen, und die Aschera, die bei demselben war, umgehauen, und der zweite Farre war als Brandopfer auf dem erbauten Altar geopfert.) (NEUE . Am nächsten Morgen entdeckten diese, dass der Altar Baals umgerissen und der Aschera-Pfahl daneben umgehauen war. Sie stellten auch fest, dass der zweitbeste Stier auf dem neuen Altar geopfert worden war.) \\ Richter 6 ^{29} (MNG . Da fragten sie einer den andern: »Wer hat das getan?«, und als sie dann nachforschten und sich erkundigten, hieß es: »Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.«) (LUTH1545 . Und einer sprach zu dem andern: Wer hat das getan? Und da sie suchten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn Joas‘, hat das getan.) (LUTH1912 . Und einer sprach zu dem andern: Wer hat das getan? Und da sie suchten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.) (SCH1951 . Da sprachen sie zueinander: Wer hat das getan? Und als sie forschten und nachfragten, ward gesagt: Gideon, der Sohn des Joas, hat es getan!) (ELB1871 . Und sie sprachen einer zum anderen: Wer hat das getan? Und sie forschten und fragten nach, und man sagte: Gideon, der Sohn des Joas, hat das getan.) (NEUE . "Wer hat das getan?", fragten sie sich. Sie fingen an, nachzuforschen und erfuhren: "Es war Gideon Ben-Joasch.") \\ Richter 6 ^{30} (MNG . Da sagten die Männer der Stadt zu Joas: »Gib deinen Sohn heraus: er muß sterben, weil er den Altar Baals niedergerissen und den heiligen Baum, der danebenstand, umgehauen hat!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus! Er muß sterben, daß er den Altar Baals zerbrochen und den Hain dabei abgehauen hat.) (LUTH1912 . Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muß sterben, daß er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen hat.) (SCH1951 . Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus, er muß sterben, weil er den Altar Baals zerbrochen und die Astarte daneben umgehauen hat.) (ELB1871 . Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus, daß er sterbe, weil er den Altar des Baal umgerissen, und weil er die Aschera, die bei demselben war, umgehauen hat!) (NEUE . Da verlangten die Männer der Stadt von Joasch: "Gib deinen Sohn heraus! Er muss sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und den Aschera-Pfahl umgehauen hat.") \\ Richter 6 ^{31} (MNG . Aber Joas entgegnete allen, die bei ihm standen: »Wollt ihr etwa für Baal streiten, oder wollt ihr für ihn eintreten? Wer für ihn streitet, soll noch diesen Morgen sterben! Wenn Baal ein Gott ist, so mag er für sich selbst eintreten, weil man seinen Altar niedergerissen hat!«) (LUTH1545 . Joas aber sprach zu allen, die bei ihm stunden: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er GOtt, so rechte er um sich selbst, daß sein Altar zerbrochen ist.) (LUTH1912 . Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er Gott, so rechte er um sich selbst, daß sein Altar zerbrochen ist.) (SCH1951 . Joas aber sprach zu allen, die gegen ihn aufstanden: Wollt ihr für Baal hadern? Wollt ihr in erretten? Wer für ihn hadert, der soll bis morgen sterben! Ist er Gott, so räche er sich selbst, daß sein Altar zerbrochen ist!) (ELB1871 . Und Joas sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für den Baal rechten, oder wollt ihr ihn retten? Wer für ihn rechtet, soll getötet werden bis zum Morgen. Wenn er ein Gott ist, so rechte er für sich selbst, weil man seinen Altar umgerissen hat.) (NEUE . Doch Joasch widersprach den Versammelten: "Wollt ihr etwa den Baal verteidigen? Wollt ihr ihn vielleicht retten? Wenn ihr das tut, wird keiner von euch bis morgen früh am Leben bleiben! Wenn er wirklich ein Gott ist, soll er sich doch selber für das Einreißen seines Altars rächen.") \\ Richter 6 ^{32} (MNG . Daher gab man ihm (d.h. dem Gideon) an jenem Tage den Namen »Jerubbaal« (d.h. Baal möge streiten), indem man sagte: »Baal möge gegen ihn (d.h. Gideon) streiten, weil er seinen Altar niedergerissen hat.«) (LUTH1545 . Von dem Tage an hieß man ihn Jerubbaal und sprach: Baal rechte um sich selbst, daß sein Altar zerbrochen ist!) (LUTH1912 . Von dem Tag an hieß man ihn Jerubbaal und sprach: Baal rechte mit ihm, daß er seinen Altar zerbrochen hat.) (SCH1951 . Von dem Tage an hieß man ihn Jerub-Baal! indem man sprach: Es hadere Baal mit ihm, weil er seinen Altar zerbrochen hat!) (ELB1871 . Und man nannte ihn an selbigem Tage Jerub-Baal, indem man sprach: Der Baal rechte mit ihm, weil er seinen Altar umgerissen hat.) (NEUE . Von dem Tag an nannte man Gideon Jerub-Baal - das heißt: Baal setze sich mit ihm auseinander -, weil er den Baals-Altar niedergerissen hatte.) \\ Richter 6 ^{33} (MNG . Als sich nun alle Midianiter, dazu auch die Amalekiter und die Horden des Ostens insgesamt vereinigt und sich nach Überschreitung (des Jordans) in der Ebene Jesreel gelagert hatten,) (LUTH1545 . Da nun alle Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenlande sich zu Haufe versammelt hatten und zogen herdurch und lagerten sich im Grunde Jesreel,) (LUTH1912 . Da nun alle Midianiter und Amalekiter und die aus dem Morgenland sich zuhauf versammelt hatten und zogen herüber und lagerten sich im Grunde Jesreel,) (SCH1951 . Als nun die Midianiter und die Amalekiter und die Morgenländer sich vereinigt hatten und herübergezogen waren und sich in der Ebene Jesreel lagerten,) (ELB1871 . Und ganz Midian und Amalek und die Söhne des Ostens versammelten sich allzumal, und sie setzten über den Jordan und lagerten sich im Tale Jisreel.) (NEUE . Und wieder taten sich die Midianiter, die Amalekiter und die Nomaden aus dem Osten zusammen. Sie überschritten den Jordan und machten sich in der Ebene Jesreel breit.) \\ Richter 6 ^{34} (MNG . kam der Geist des HERRN über Gideon, so daß er in die Posaune stieß, worauf die Abiesriter seinem Aufgebot folgten.) (LUTH1545 . zog der Geist des HErrn Gideon an; und er ließ die Posaunen blasen und rief Abieser, daß sie ihm folgeten.) (LUTH1912 . erfüllte der Geist des HERRN den Gideon; und er ließ die Posaune blasen und rief die Abiesriter, daß sie ihm folgten,) (SCH1951 . da rüstete der Geist des HERRN den Gideon aus; und er ließ die Posaune blasen und rief dem Hause Abieser, daß sie ihm nachfolgten;) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas kam über Gideon; und er stieß in die Posaune, und die Abieseriter wurden zusammengerufen ihm nach.) (NEUE . Da wurde Gideon vom Geist Jahwes erfüllt. Er blies das Horn, und die Männer der Abiëser-Sippe folgten seinem Ruf.) \\ Richter 6 ^{35} (MNG . Er sandte dann Boten in ganz Manasse umher, und auch dieser Stamm folgte seinem Ruf; ebenso sandte er Boten durch Asser, durch Sebulon und durch Naphthali, und auch diese Stämme zogen zur Hilfeleistung heran.) (LUTH1545 . Und sandte Botschaft in ganz Manasse und rief ihn an, daß sie ihm auch nachfolgeten. Er sandte auch Botschaft zu Asser und Sebulon und Naphthali; die kamen herauf ihm entgegen.) (LUTH1912 . und sandte Botschaft zu ganz Manasse und rief sie an, daß sie ihm auch nachfolgten. Er sandte auch Botschaft zu Asser und Sebulon und Naphthali; die kamen herauf, ihm entgegen.) (SCH1951 . und er sandte Botschaft in ganz Manasse, denen rief er auch, daß sie ihm nachfolgen sollten; und er sandte Botschaft nach Asser und Sebulon und Naphtali; die zogen ihnen auch entgegen.) (ELB1871 . Und er sandte Boten durch ganz Manasse, und auch sie wurden zusammengerufen, ihm nach. Und er sandte Boten durch Aser und durch Sebulon und durch Naphtali. Und sie zogen herauf, ihnen entgegen.) (NEUE . Dann schickte er Boten in das ganze Stammesgebiet von Manasse und zu den Stämmen Ascher, Sebulon und Naftali. Von überall her ließen die Männer sich rufen und schlossen sich Gideons Truppe an.) \\ Richter 6 ^{36} (MNG . Nun sagte Gideon zu Gott: »Willst du wirklich Israel durch meine Hand erretten, wie du verheißen hast –) (LUTH1545 . Und Gideon sprach zu GOtt: Willst du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet hast,) (LUTH1912 . Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet hast,) (SCH1951 . Und Gideon sprach zu Gott: Willst du Israel durch meine Hand retten, wie du gesagt hast,) (ELB1871 . Und Gideon sprach zu Gott: Wenn du Israel durch meine Hand retten willst, so wie du geredet hast -) (NEUE . Inzwischen betete Gideon zu Gott: "Ich weiß, dass du versprochen hast, Israel durch mich zu befreien, aber gib mir doch bitte noch eine Bestätigung dafür!) \\ Richter 6 ^{37} (MNG . gut, so will ich ein Schaffel (oder: die Schafschur) auf der Tenne ausbreiten; wenn dann der Tau bloß auf dem Fell (oder: der Wollschur) liegen wird, der ganze übrige Boden aber trocken bleibt, so will ich daran erkennen, daß du Israel durch meine Hand erretten willst, wie du verheißen hast.«) (LUTH1545 . so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und auf der ganzen Erde trocken, so will ich merken, daß du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet hast.) (LUTH1912 . so will ich ein Fell mit der Wolle auf die Tenne legen. Wird der Tau auf dem Fell allein sein und die ganze Erde umher trocken, so will ich merken, daß du Israel erlösen wirst durch meine Hand, wie du geredet hast.) (SCH1951 . siehe, so will ich ein Schaffell auf die Tenne legen; wird der Tau nur auf dem Fell sein, der ganze Boden ringsum aber trocken bleiben, so werde ich merken, daß du Israel durch meine Hand erretten wirst, wie du gesagt hast.) (ELB1871 . siehe, ich lege ein Wollvließ auf die Tenne; wenn Tau auf dem Vließe allein sein wird und auf dem ganzen Boden Trockenheit, so werde ich erkennen, daß du Israel durch meine Hand retten wirst, so wie du geredet hast.) (NEUE . Schau, ich lege gerade frisch geschorene Wolle auf die Tenne. Wenn die Schafwolle morgen früh nass sein wird und ringsherum alles trocken, dann werde ich sicher sein, dass du Israel durch mich retten willst, wie du es gesagt hast.") \\ Richter 6 ^{38} (MNG . Und so geschah es: als er am andern Morgen früh das Fell (oder: die Wolle) ausdrückte, preßte er Tau aus dem Fell, eine ganze Schale voll Wasser.) (LUTH1545 . Und es geschah also. Und da er des andern Morgens früh aufstund, drückte er den Tau aus von dem Fell und füllete eine Schale voll des Wassers.) (LUTH1912 . Und es geschah also. Und da er des andern Morgens früh aufstand, drückte er den Tau aus vom Fell und füllte eine Schale voll des Wassers.) (SCH1951 . Und es geschah also; denn als er am andren Morgen früh aufstand und das Fell ausdrückte, da konnte er Tau aus dem Fell pressen, eine ganze Schale voll.) (ELB1871 . Und es geschah also. Und er stand am anderen Morgen früh auf, und er drückte das Vließ aus und preßte Tau aus dem Vließe, eine Schale voll Wasser.) (NEUE . Als Gideon früh am nächsten Morgen aufstand und den Tau aus der Wolle ausdrückte, füllte das Wasser eine ganze Schale.) \\ Richter 6 ^{39} (MNG . Darauf sagte Gideon zu Gott: »Gerate nicht in Zorn gegen mich, wenn ich nur diesmal noch rede! Laß mich nur noch diesmal einen Versuch mit dem Fell (oder: der Wollschur) machen: das Fell allein möge trocken bleiben, auf dem ganzen übrigen Boden aber Tau liegen!«) (LUTH1545 . Und Gideon sprach zu GOtt: Dein Zorn ergrimme nicht wider mich, daß ich noch einmal rede. Ich will‘s nur noch einmal versuchen mit dem Fell. Es sei allein auf dem Fell trocken und Tau auf der ganzen Erde.) (LUTH1912 . Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn ergrimme nicht wider mich, daß ich noch einmal rede. Ich will's nur noch einmal versuchen mit dem Fell. Es sei allein auf dem Fell trocken und der Tau auf der ganzen Erde.) (SCH1951 . Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht wider mich, daß ich noch einmal rede; ich will es nur noch einmal versuchen mit dem Fell: Das Fell allein möge trocken bleiben und Tau liegen auf dem ganzen übrigen Boden!) (ELB1871 . Und Gideon sprach zu Gott: Dein Zorn entbrenne nicht wider mich! Und ich will nur noch diesmal reden. Laß mich es doch nur noch diesmal mit dem Vließe versuchen: Möge doch Trockenheit sein auf dem Vließe allein, und auf dem ganzen Boden sei Tau.) (NEUE . Doch Gideon betete noch einmal zu Gott: "Sei mir nicht böse, wenn ich dich noch ein einziges Mal um ein Zeichen bitte. Lass es mich doch noch einmal mit der Wolle versuchen und lass sie morgen früh trocken sein, aber ringsum alles nass vom Tau!") \\ Richter 6 ^{40} (MNG . Da ließ Gott es in jener Nacht so geschehen: das Fell allein blieb trocken, während sonst auf dem Boden überall Tau lag.) (LUTH1545 . Und GOtt tat also dieselbe Nacht, daß trocken war allein auf dem Fell und Tau auf der ganzen Erde.) (LUTH1912 . Und Gott tat also dieselbe Nacht, daß es trocken war allein auf dem Fell und Tau auf der ganzen Erde.) (SCH1951 . Und Gott tat also in jener Nacht, allein das Fell blieb trocken, und Tau lag auf dem ganzen übrigen Boden.) (ELB1871 . Und Gott tat also in selbiger Nacht; und es war Trockenheit auf dem Vließe allein, und auf dem ganzen Boden war Tau.) (NEUE . Gott erfüllte ihm auch diese Bitte in der kommenden Nacht: Die Wolle blieb trocken und der ganze Boden war nass vom Tau.) \\ Richter 7 ^{1} (MNG . Da machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, in der Frühe mit der gesamten Mannschaft, die bei ihm war, auf den Weg und lagerte sich bei der Quelle Harod, so daß sich das Lager der Midianiter nördlich von ihm in der Ebene nach dem Hügel More hin befand.) (LUTH1545 . Da machte sich Jerubbaal, das ist, Gideon, frühe auf, und alles Volk, das mit ihm war, und lagerten sich an den Brunnen Harod, daß er das Heer der Midianiter hatte gegen Mitternacht, hinter den Hügeln der Warte im Grunde.) (LUTH1912 . Da machte sich Jerubbaal, das ist Gideon, früh auf und alles Volk, das mit ihm war, und lagerten sich an den Brunnen Harod, daß er das Heer der Midianiter hatte gegen Mitternacht vom dem Hügel More im Grund.) (SCH1951 . Da machte sich Jerub-Baal, das ist Gideon, früh auf mit allem Volk, das bei ihm war, und sie lagerten sich bei dem Brunnen Harod; das Lager der Midianiter aber befand sich nördlich von ihm, beim Hügel More, in der Ebene.) (ELB1871 . Und Jerub-Baal, das ist Gideon, und alles Volk, das mit ihm war, machten sich früh auf, und sie lagerten sich an der Quelle Harod; das Lager Midians aber war ihm nordwärts, nach dem Hügel More hin, im Tale.) (NEUE . Am frühen Morgen brach Jerub-Baal, also Gideon, mit seinem ganzen Heer auf. Ihr Lager errichteten sie bei der Harod-Quelle. Das Lager der Midianiter befand sich nördlich davon, in der Ebene am Hügel More.) \\ Richter 7 ^{2} (MNG . Da sagte der HERR zu Gideon: »Das Volk, das du bei dir hast, ist zu zahlreich, als daß ich die Midianiter in ihre Gewalt geben sollte; die Israeliten könnten sich sonst mir gegenüber rühmen und behaupten: ›Wir haben uns durch eigene Kraft gerettet!‹) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, daß ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, daß ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöst.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das bei dir ist, als daß ich Midian in seine Hand geben könnte. Israel möchte sich sonst wider mich rühmen und sagen: Meine Hand hat mir geholfen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Gideon: Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel, als daß ich Midian in ihre Hand geben sollte; damit Israel sich nicht wider mich rühme und spreche: Meine Hand hat mich gerettet!) (NEUE . Aber Jahwe sagte zu Gideon: "Dein Heer ist zu groß! So kann ich euch den Sieg über die Midianiter nicht geben. Die Israeliten sollen sich nicht vor mir rühmen können und sagen: 'Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!') \\ Richter 7 ^{3} (MNG . Darum laß vor dem Volk laut ausrufen: ›Wer sich fürchtet und Angst hat, der kehre um [und entferne sich vom Gebirge Gilead]!‹« Da zogen 22000 Mann von dem Kriegsvolk ab, und 10000 blieben zurück.) (LUTH1545 . So laß nun ausschreien vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe bald sich vom Gebirge Gilead. Da kehrete des Volks um zweiundzwanzigtausend, daß nur zehntausend überblieben.) (LUTH1912 . So laß nun ausrufen vor den Ohren des Volks und sagen: Wer blöde und verzagt ist, der kehre um und hebe sich alsbald vom Gebirge Gilead. Da kehrten des Volks um bei zweiundzwanzigtausend, daß nur zehntausend übrigblieben.) (SCH1951 . So laß nun vor den Ohren des Volkes ausrufen und sagen: Wer sich fürchtet und wem graut, der kehre um und flüchte eilends vom Gebirge Gilead! Da kehrten von dem Volk um bei zweiundzwanzigtausend, so daß nur zehntausend übrigblieben.) (ELB1871 . Und nun rufe doch vor den Ohren des Volkes aus und sprich: Wer furchtsam und verzagt ist, kehre um und wende sich zurück vom Gebirge Gilead! Da kehrten von dem Volke 22000 um, und 10000 blieben übrig.) (NEUE . Lass daher im ganzen Lager ausrufen, dass alle, die Angst haben, nach Hause gehen sollen." Da machten 22 000 Mann kehrt, und nur 10.000 blieben zurück.) \\ Richter 7 ^{4} (MNG . Der HERR aber sagte zu Gideon: »Das Volk ist immer noch zu zahlreich; führe sie hinab ans Wasser: dort will ich sie dir sichten; und von wem ich dir dann sagen werde: ›Dieser soll mit dir ziehen!‹, der soll dich begleiten; aber jeder, von dem ich dir sage: ›Dieser soll nicht mit dir ziehen!‹, der soll dich nicht begleiten!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen; und von welchem ich dir sagen werde, daß er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, daß er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe sie sie hinab ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, daß er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, daß er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Gideon: Des Volkes ist noch zu viel! Führe sie hinab an das Wasser; daselbst will ich dir sie prüfen; und von welchem ich dir sagen werde, daß er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen, von welchem ich aber sagen werde, daß er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Gideon: Noch ist des Volkes zu viel; führe sie ans Wasser hinab, daß ich sie dir daselbst läutere; und es soll geschehen, von wem ich dir sagen werde: dieser soll mit dir ziehen, der soll mit dir ziehen; und jeder, von dem ich dir sagen werde: dieser soll nicht mit dir ziehen, der soll nicht ziehen.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu Gideon: "Dein Heer ist immer noch zu groß. Führe die Männer ans Wasser hinunter, dort will ich sie für dich mustern. Ich werde dir sagen, wer mit dir gehen soll und wer nicht.") \\ Richter 7 ^{5} (MNG . Als nun Gideon die Leute an das Wasser hinabgeführt hatte, sagte der HERR zu ihm: »Jeden, der das Wasser mit der Zunge leckt, wie die Hunde es machen, den stelle besonders, und ebenso jeden, der niederkniet, um zu trinken.«) (LUTH1545 . Und er führete das Volk hinab ans Wasser. Und der HErr sprach zu Gideon: Welcher mit seiner Zunge des Wassers lecket, wie ein Hund lecket, den stelle besonders; desselbengleichen, welcher auf seine Kniee fällt zu trinken.) (LUTH1912 . Und er führte das Volk hinab ans Wasser. Und der HERR sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; des gleichen wer auf seine Kniee fällt, zu trinken.) (SCH1951 . Und er führte das Volk an das Wasser hinab. Und der HERR sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; desgleichen, wer auf seine Knie fällt, um zu trinken!) (ELB1871 . Und er führte das Volk ans Wasser hinab. Und Jehova sprach zu Gideon: Jeder, der mit seiner Zunge von dem Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; und auch jeden, der sich auf seine Knie niederläßt, um zu trinken.) (NEUE . Gideon führte die Leute ans Wasser. Dann sagte Jahwe: "Alle, die das Wasser mit der Zunge aufschlürfen wie ein Hund, stell auf die eine Seite, und alle, die sich zum Trinken hinknien, auf die andere.") \\ Richter 7 ^{6} (MNG . Es belief sich aber die Zahl derer, die das Wasser [mit der Hand in den Mund] geleckt hatten, auf dreihundert Mann; alle übrigen hatten sich auf die Knie niedergelassen, um Wasser (mit der Hand in den Mund) zu trinken.) (LUTH1545 . Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Munde, dreihundert Mann; das andere Volk alles hatte knieend getrunken.) (LUTH1912 . Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Mund, dreihundert Mann; das andere Volk alles hatte knieend getrunken.) (SCH1951 . Da war die Zahl derer, die von der Hand in den Mund geleckt hatten, dreihundert Mann; alles übrige Volk war auf die Knie gefallen, um Wasser zu trinken.) (ELB1871 . Und die Zahl derer, welche mit ihrer Hand zu ihrem Munde leckten, war dreihundert Mann; und das ganze übrige Volk hatte sich auf seine Knie niedergelassen, um Wasser zu trinken.) (NEUE . Dreihundert Männer schlürften das Wasser aus der hohlen Hand, die anderen knieten sich zum Trinken hin.) \\ Richter 7 ^{7} (MNG . Darauf sagte der HERR zu Gideon: »Durch die dreihundert Mann, die (das Wasser) geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hand geben; alle übrigen Leute aber sollen ein jeder in seinen Wohnort zurückkehren!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk laß alles gehen an seinen Ort.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch erlösen und die Midianiter in deine Hände geben; aber das andere Volk laß alles gehen an seinen Ort.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Gideon: Durch die dreihundert, die geleckt haben, will ich euch erretten und die Midianiter in deine Hand geben; aber das ganze übrige Volk soll nach Hause gehen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Gideon: Durch die dreihundert Mann, die geleckt haben, will ich euch retten und Midian in deine Hand geben; das ganze übrige Volk aber soll gehen, ein jeder an seinen Ort.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Gideon: "Durch die 300 Mann, die das Wasser geschlürft haben, will ich Israel retten und die Midianiter in deine Hand geben. Die anderen sollen nach Hause gehen.") \\ Richter 7 ^{8} (MNG . Da behielten sie den Mundvorrat der Leute und deren Posaunen bei sich zurück, alle übrigen israelitischen Männer aber entließ er, einen jeden in seine Heimat; nur die dreihundert Mann behielt er bei sich. Das Lager der Midianiter aber befand sich unterhalb von ihm in der Ebene.) (LUTH1545 . Und sie nahmen Fütterung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die andern Israeliten ließ er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; er aber stärkte sich mit dreihundert Mann. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.) (LUTH1912 . Und sie nahmen Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die andern Israeliten ließ er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die dreihundert Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.) (SCH1951 . Und sie nahmen die Zehrung des Volkes an sich und ihre Posaunen; aber die andern Israeliten ließ er alle gehen, einen jeden in seine Hütte; und er behielt bei sich die dreihundert Mann. Das Lager der Midianiter aber war unter ihm, in der Ebene.) (ELB1871 . Und sie nahmen die Zehrung des Volkes mit sich und seine Posaunen. Und er entließ alle Männer von Israel, einen jeden nach seinen Zelten; aber die dreihundert Mann behielt er. Das Lager Midians war aber unter ihm im Tale.) (NEUE . Gideon entließ die Israeliten und behielt nur die 300 Männer bei sich. Diese übernahmen den Proviant und die Signalhörner von den anderen. Das geschah oberhalb der Ebene, in der sich das Lager der Midianiter befand.) \\ Richter 7 ^{9} (MNG . In derselben Nacht nun gebot ihm der HERR: »Mache dich auf, ziehe gegen das Lager hinab! Denn ich habe es in deine Hand gegeben.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben.) (SCH1951 . Und der HERR sprach in derselben Nacht zu ihm: Steh auf und geh ins Lager hinab; denn ich habe es in deine Hand gegeben!) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Nacht, da sprach Jehova zu ihm: Mache dich auf, gehe in das Lager hinab; denn ich habe es in deine Hand gegeben.) (NEUE . In der Nacht sagte Jahwe zu Gideon: "Greif das Lager dort unten an! Ich gebe es in deine Hand.) \\ Richter 7 ^{10} (MNG . Fürchtest du dich aber hinabzuziehen, so steige mit deinem Knappen (oder: Burschen) Pura zum Lager hinab;) (LUTH1545 . Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so laß deinen Knaben Pura mit dir hinabgehen zum Lager,) (LUTH1912 . Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so laß deinen Diener Pura mit dir hinabgehen zum Lager,) (SCH1951 . Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so laß deinen Burschen Pura mit dir ins Lager hinuntersteigen,) (ELB1871 . Und wenn du dich fürchtest, hinabzugehen, so gehe mit Pura, deinem Knaben, zum Lager hinab;) (NEUE . Wenn du aber Angst hast, schleich dich vorher mit deinem Burschen Pura hinunter) \\ Richter 7 ^{11} (MNG . wenn du dann belauscht hast, was man dort redet, wirst du alsdann den Mut in dir fühlen, gegen das Lager hinabzuziehen.« Da begab er sich mit seinem Knappen Pura hinab bis zu den Kriegern am äußersten Rande des Lagers.) (LUTH1545 . daß du hörest, was sie reden. Danach sollst du mit der Macht hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Knaben Pura hinab an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.) (LUTH1912 . daß du hörst, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.) (SCH1951 . damit du hörst, was sie reden. Dann werden deine Hände erstarken, daß du gegen das Lager hinabziehen wirst. Da stieg Gideon mit seinem Burschen Pura hinunter, bis zu den äußersten Vorposten, die zum Lager gehörten.) (ELB1871 . und du wirst hören, was sie reden; und danach werden deine Hände erstarken, und du wirst in das Lager hinabgehen. Da ging er mit Pura, seinem Knaben, hinab bis an das Ende der Gerüsteten, die im Lager waren.) (NEUE . und hör dir an, was sie miteinander reden. Das wird dir Mut machen, sie anzugreifen." Da schlich sich Gideon mit seinem Burschen bis an die bewaffneten Vorposten heran.) \\ Richter 7 ^{12} (MNG . Die Midianiter aber sowie die Amalekiter und die sämtlichen Horden aus dem Osten hatten sich in der Ebene gelagert so zahllos wie Heuschreckenschwärme, und die Menge ihrer Kamele war unzählbar wie der Sand am Gestade des Meeres.) (LUTH1545 . Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenlande hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge, wie der Sand am Ufer des Meers.) (LUTH1912 . Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine große Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers.) (SCH1951 . Die Midianiter aber und die Amalekiter und alle Morgenländer waren in die Ebene eingefallen wie eine Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren vor Menge nicht zu zählen, wie der Sand am Gestade des Meeres.) (ELB1871 . Und Midian und Amalek und alle Söhne des Ostens lagen im Tale, wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer Kamele war keine Zahl, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge.) (NEUE . Die Midianiter, die Amalekiter und die Nomaden aus dem Osten waren wie Heuschrecken in die Talebene eingefallen. Ihre Kamele waren zahllos wie der Sand am Meeresstrand.) \\ Richter 7 ^{13} (MNG . Als nun Gideon dort ankam, erzählte ein Mann gerade seinem Kameraden einen Traum mit den Worten: »Denke dir: ich habe einen Traum gehabt! Ich sah, wie ein hartgebackenes Gerstenbrot in das midianitische Lager rollte, bis es an ein Zelt kam und dieses so traf, daß es umfiel: es wurde umgestürzt, das Unterste zuoberst, und so lag das Zelt da.«) (LUTH1545 . Da nun Gideon kam, siehe, da er zählete einer einem andern einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumet, mich deuchte, ein geröstet Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter, und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselbigen und warf sie nieder und kehrete sie um, das Oberste zu unterst, daß das Gezelt lag.) (LUTH1912 . Da nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer einem andern einen Traum und sprach: Siehe, mir hat geträumt: mich deuchte, ein geröstetes Gerstenbrot wälzte sich zum Heer der Midianiter; und da es kam an die Gezelte, schlug es dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zu unterst, daß das Gezelt lag.) (SCH1951 . Als nun Gideon kam, siehe, da erzählte einer dem andern einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Gerstenbrotkuchen wälzte sich zum Lager der Midianiter; und als er an die Zelte kam, schlug er dieselben und warf sie nieder und kehrte sie um, das Oberste zuunterst, daß die Zelte dalagen.) (ELB1871 . Und Gideon kam, und siehe, ein Mann erzählte seinem Genossen einen Traum und sprach: Siehe, ich habe einen Traum gehabt; und siehe, ein Laib Gerstenbrot rollte in das Lager Midians; und es kam bis zum Zelte und schlug es, daß es umfiel, und kehrte es um, das Unterste zu oberst, und das Zelt lag da.) (NEUE . Als Gideon sich angeschlichen hatte, erzählte gerade einer seinem Kameraden einen Traum. "Hör zu", sagte er, "ich habe geträumt, dass ein Laib Gerstenbrot sich in unser Lager herunterwälzte und das Zelt umriss, sodass alles durcheinander flog und zu Boden stürzte.") \\ Richter 7 ^{14} (MNG . Da antwortete der andere: »Das bedeutet nichts anderes als das Schwert des Israeliten Gideon, des Sohnes des Joas! Gott hat die Midianiter und unser ganzes Lager in seine Hand gegeben!«) (LUTH1545 . Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohns Joas‘, des Israeliten. GOtt hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer.) (LUTH1912 . Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer.) (SCH1951 . Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!) (ELB1871 . Und sein Genosse antwortete und sprach: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes Joas', eines Mannes von Israel; Gott hat Midian und das ganze Lager in seine Hand gegeben.) (NEUE . Sein Kamerad erwiderte: "Das kann nur eins bedeuten: Das Schwert von Gideon Ben-Joasch aus Israel. Gott hat die Midianiter und das ganze Lager in seine Hand gegeben.") \\ Richter 7 ^{15} (MNG . Als nun Gideon die Erzählung von dem Traum und seine Deutung gehört hatte, warf er sich danksagend auf die Knie nieder, kehrte dann ins israelitische Lager zurück und rief: »Auf! Der HERR hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben!«) (LUTH1545 . Da Gideon den hörete solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israel und sprach: Machet euch auf, denn der HErr hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.) (LUTH1912 . Da Gideon den hörte solchen Traum erzählen und seine Auslegung, betete er an und kam wieder ins Heer Israels und sprach: Macht euch auf, denn der HERR hat das Heer der Midianiter in eure Hände gegeben.) (SCH1951 . Als nun Gideon die Erzählung des Traumes und seine Auslegung hörte, betete er an und kehrte wieder in das Lager Israels zurück und sprach: Macht euch auf! denn der HERR hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben.) (ELB1871 . Und es geschah, als Gideon die Erzählung des Traumes und seine Deutung hörte, da betete er an. Und er kehrte in das Lager Israels zurück und sprach: Machet euch auf! Denn Jehova hat das Lager Midians in eure Hand gegeben.) (NEUE . Als Gideon den Traum und seine Deutung gehört hatte, warf er sich nieder und betete Gott an. Dann kehrte er ins Lager Israels zurück und rief: "Steht auf! Jahwe hat das Lager der Midianiter in eure Hand gegeben.") \\ Richter 7 ^{16} (MNG . Hierauf teilte er seine dreihundert Mann in drei Abteilungen und gab ihnen allen Posaunen in die Hand und leere Krüge, in denen sich aber Fackeln befanden.) (LUTH1545 . Und er teilete die dreihundert Mann in drei Haufen und gab einem jeglichen eine Posaune in seine Hand und ledige Krüge und Fackeln drinnen.) (LUTH1912 . und er teilte die dreihundert Mann in drei Haufen und gab einem jeglichen eine Posaune in seine Hand und leere Krüge mit Fackeln darin) (SCH1951 . Und er teilte die dreihundert Mann in drei Haufen und gab ihnen allen Posaunen in die Hand und leere Krüge und brennende Fackeln darin) (ELB1871 . Und er teilte die dreihundert Mann in drei Haufen und gab ihnen allen Posaunen in die Hand und leere Krüge, und Fackeln in die Krüge.) (NEUE . Gideon teilte die 300 Mann in drei Gruppen auf. Jeder Kämpfer bekam ein Horn, eine Fackel und einen leeren Krug, um die brennende Fackel zu verbergen.) \\ Richter 7 ^{17} (MNG . Dann befahl er ihnen: »Achtet darauf, wie ich es mache, und macht es ebenso! Was ich tun werde, sobald ich unmittelbar vor dem Lager angekommen bin, das tut auch ihr!) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Sehet auf mich und tut auch also; und siehe, wenn ich an den Ort des Heers komme: wie ich tue, so tut ihr auch.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Seht auf mich und tut auch also; und siehe, wenn ich vor das Lager komme, wie ich tue so tut ihr auch.) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Seht auf mich, und tut ebenso! Siehe, wenn ich an den Rand des Heerlagers komme, so tut auch ihr, wie ich tue.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Sehet es mir ab und tut ebenso; siehe, wenn ich an das Ende des Lagers komme, so soll es geschehen, daß ihr ebenso tut, wie ich tue.) (NEUE . "Achtet genau auf das, was ich tue, wenn ich mit meinen Leuten an den Rand des feindlichen Lagers komme", sagte Gideon, "und macht es uns genau nach.) \\ Richter 7 ^{18} (MNG . Wenn ich also samt allen Leuten, die zu meiner Abteilung gehören, in die Posaune stoße, so stoßt auch ihr in die Posaunen rings um das ganze Lager und ruft: ›Für den HERRN und für Gideon!‹«) (LUTH1545 . Wenn ich die Posaune blase und alle, die mit mir sind, so sollt ihr auch die Posaunen blasen ums ganze Heer und sprechen: Hie HErr und Gideon!) (LUTH1912 . Wenn ich die Posaune blase und alle, die mit mir sind, so sollt ihr auch die Posaune blasen ums ganze Heer und sprechen: Hie HERR und Gideon!) (SCH1951 . Wenn ich und alle, die mit mir sind, in die Posaune stoßen, so sollt auch ihr rings um das ganze Lager in die Posaune stoßen und rufen: »Für den HERRN und Gideon!«) (ELB1871 . Und stoße ich in die Posaune, ich und alle, die bei mir sind, so sollt auch ihr in die Posaunen stoßen rings um das ganze Lager, und sollt rufen: Für Jehova und für Gideon!) (NEUE . Und wenn ich dann ins Horn stoße, sollt auch ihr rings um das Lager das Horn blasen und rufen: 'Für Jahwe und Gideon!'") \\ Richter 7 ^{19} (MNG . Als nun Gideon mit den hundert Mann, die seine Abteilung bildeten, bei Beginn der mittleren Nachtwache – soeben hatte man die Wachen aufgestellt – unmittelbar vor dem Lager angekommen war, stießen sie in die Posaunen und zerschlugen die Krüge, die sie in der Hand hatten;) (LUTH1545 . Also kam Gideon und hundert Mann mit ihm an den Ort des Heers, an die ersten Wächter, die da verordnet waren, und weckten sie auf und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.) (LUTH1912 . Also kam Gideon und hundert Mann mit ihm vor das Lager, zu Anfang der mittelsten Nachtwache, da sie eben die Wächter aufgestellt hatten, und bliesen mit Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.) (SCH1951 . Als nun Gideon und die hundert Mann, die bei ihm waren, an den Rand des Heerlagers kamen, zu Beginn der mittleren Nachtwache, da man eben die Wachen aufgestellt hatte, stießen sie in die Posaunen und zerschlugen die Krüge in ihren Händen.) (ELB1871 . Und Gideon und die hundert Mann, die bei ihm waren, kamen an das Ende des Lagers, beim Beginn der mittleren Nachtwache; man hatte eben die Wachen aufgestellt. Und sie stießen in die Posaunen und zerschmetterten die Krüge, die in ihrer Hand waren.) (NEUE . Zu Beginn der mittleren Nachtwache erreichte Gideon mit seinen 100 Mann das Lager. Die Posten waren gerade abgelöst worden. Da stießen sie in die Hörner und zerschlugen die Krüge, die sie mitgebracht hatten.) \\ Richter 7 ^{20} (MNG . und zwar stießen die drei Abteilungen gleichzeitig in die Posaunen und zerschlugen die Krüge, nahmen dann die Fackeln in die linke Hand und die Posaunen in die rechte, um hineinzustoßen, und schrien: »Schwert für den HERRN und für Gideon!«) (LUTH1545 . Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand und die Posaunen in ihrer rechten Hand, daß sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HErrn und Gideon!) (LUTH1912 . Also bliesen alle drei Haufen mit Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber die Fackeln in ihrer linken Hand und die Posaunen in ihrer rechten Hand, daß sie bliesen und riefen: Hie Schwert des HERRN und Gideons!) (SCH1951 . Da stießen alle drei Haufen in die Posaunen und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber mit ihrer linken Hand die Fackeln und in ihrer rechten Hand die Posaunen, und sie bliesen und riefen: Schwert für den HERRN und Gideon!) (ELB1871 . Und die drei Haufen stießen in die Posaunen und zerbrachen die Krüge; und sie hielten in ihrer linken Hand die Fackeln und in ihrer rechten Hand die Posaunen zum Blasen und riefen: Schwert Jehovas und Gideons !) (NEUE . Alle drei Gruppen bliesen die Hörner und zerschlugen ihre Krüge. Dann packten sie mit der linken Hand die Fackel. Mit der rechten hielten sie die Hörner zum Blasen an den Mund und zwischendurch riefen sie: "Schwert Jahwes und Gideons!") \\ Richter 7 ^{21} (MNG . Dabei blieben sie ein jeder ruhig an seiner Stelle rings um das Lager herum stehen. Da geriet das ganze Lager in Bewegung, alles schrie und suchte zu fliehen;) (LUTH1545 . Und ein jeglicher stund auf seinem Ort um das Heer her. Da ward das ganze Heer laufend, und schrieen und flohen.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher stand auf seinem Ort um das Lager her. Da ward das ganze Heer laufend, und schrieen und flohen.) (SCH1951 . Und es blieb ein jeder an seinem Platze stehen um das Lager her; aber das ganze Lager schrie und floh.) (ELB1871 . Und sie standen ein jeder an seiner Stelle, rings um das Lager. Da lief das ganze Lager und schrie und floh.) (NEUE . Dabei blieben sie um das Lager herum stehen. Da rannte das ganze feindliche Lager durcheinander. Alle schrien laut und flohen.) \\ Richter 7 ^{22} (MNG . als jene dann aber in die dreihundert Posaunen stießen, richtete der HERR das Schwert eines jeden gegen den andern, und zwar im ganzen Lager, und das Heerlager floh bis Beth-Sitta nach Zerera hin, bis an das (Jordan-) Ufer von Abel-Mehola bei Tabbath.) (LUTH1545 . Und indem die dreihundert Mann bliesen die Posaunen, schaffte der HErr, daß im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den andern war. Und das Heer floh bis gen Beth-Sitta Zereratha, bis an die Grenze der Breite Mehola bei Tabath.) (LUTH1912 . Und indem die dreihundert Mann bliesen die Posaunen, schaffte der HERR, daß sie im ganzen Heer eines jeglichen Schwert wider den andern war. Und das Heer floh bis Beth-Sitta gen Zereda, bis an die Grenze von Abel-Mehola bei Tabbath.) (SCH1951 . Denn während die dreihundert die Posaunen bliesen, richtete der HERR in dem ganzen Lager eines jeden Schwert wider den andern. Und das Heer floh bis Beth-Sitta, gegen Zererat, bis an das Ufer von Abel-Mechola, bei Tabbat.) (ELB1871 . Und sie stießen in die dreihundert Posaunen; und Jehova richtete das Schwert des einen wider den anderen, und zwar im ganzen Lager. Und das Lager floh bis Beth-Schitta, nach Zerera hin, bis an das Ufer von Abel-Mehola bei Tabbath.) (NEUE . Denn als die 300 Mann in die Hörner stießen, ließ Jahwe eine Panik im ganzen Lager entstehen. Jeder ging mit seinem Schwert auf den anderen los. So floh das ganze Heer auf Bet-Schitta zu, um nach Zereda zu entkommen und den Jordanübergang von Abel-Mehola bei Tabbat zu erreichen.) \\ Richter 7 ^{23} (MNG . Nun wurden die Mannschaften der Israeliten aus den Stämmen Naphthali, Asser und ganz Manasse aufgeboten und verfolgten die Midianiter.) (LUTH1545 . Und die Männer Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse schrieen und jagten den Midianitern nach.) (LUTH1912 . Und die Männer Israels von Naphthali, von Asser und vom ganzen Manasse wurden zuhauf gerufen und jagten den Midianitern nach.) (SCH1951 . Und die Männer Israels von Naphtali und Asser und von ganz Manasse wurden aufgeboten und jagten den Midianitern nach.) (ELB1871 . Und es versammelten sich die Männer von Israel, von Naphtali und von Aser und von ganz Manasse, und sie jagten Midian nach.) (NEUE . Nun wurden Israels Mannschaften aus den Stämmen Naftali, Ascher und ganz Manasse aufgeboten, um die Midianiter zu verfolgen.) \\ Richter 7 ^{24} (MNG . Auch hatte Gideon Boten im ganzen Berglande Ephraim umhergesandt mit der Aufforderung: »Kommt herab den Midianitern entgegen und schneidet ihnen das Wasser ab bis Beth-Bara und den Übergang über den Jordan!« Da folgten alle Männer vom Stamm Ephraim dem Rufe und schnitten ihnen das Wasser ab bis Beth-Bara und den Übergang über den Jordan.) (LUTH1545 . Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, den Midianitern entgegen, und verlaufet ihnen das Wasser bis gen Beth-Bara und den Jordan! Da schrieen alle, die von Ephraim waren, und verliefen ihnen das Wasser bis gen Beth-Bara und den Jordan.) (LUTH1912 . Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab, den Midanitern entgegen, und gewinnt das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die von Ephraim waren, und gewannen das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan) (SCH1951 . Und Gideon hatte Boten auf das ganze Gebirge Ephraim gesandt und sagen lassen: Kommet herab, den Midianitern entgegen, und besetzet vor ihnen das Wasser bis gen Beth-Bara, nämlich den Jordan! Da wurden alle Männer von Ephraim aufgeboten und gewannen vor ihnen das Wasser bis gen Beth-Bara und besetzten den Jordan.) (ELB1871 . Und Gideon sandte Boten in das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommet herab, Midian entgegen, und nehmet ihnen die Gewässer bis Beth-Bara, und den Jordan! Da versammelten sich alle Männer von Ephraim und nahmen ihnen die Gewässer bis Beth-Bara und den Jordan.) (NEUE . Gideon hatte auch Boten im Bergland von Efraďm umhergeschickt und sagen lassen: "Kommt herab und stellt euch den Midianitern entgegen! Besetzt die Wasserstellen bis nach Bet-Bara und die Übergänge des Jordan!" Die Männer von Efraďm waren der Aufforderung gefolgt und hatten die Wasserstellen und Jordanfurten abgeriegelt.) \\ Richter 7 ^{25} (MNG . Auch nahmen sie die beiden midianitischen Fürsten (oder: Häuptlinge) Oreb (d.h. Rabe) und Seeb (d.h. Wolf) gefangen und hieben Oreb am Rabenfelsen nieder und erschlugen Seeb bei der Wolfskelter (oder: Wolfsschlucht). Nach der Verfolgung der Midianiter aber brachten sie die Köpfe Orebs und Seebs zu Gideon auf die andere Seite des Jordans.) (LUTH1545 . Und fingen zween Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb; und erwürgeten Oreb auf dem Fels Oreb und Seeb in der Kelter Seeb; und jagten die Midianiter und brachten die Häupter Orebs und Seebs zu Gideon über den Jordan.) (LUTH1912 . und fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, und erwürgten Oreb auf dem Fels Oreb und Seeb in der Kelter Seeb, und jagten die Midianiter und brachten die Häupter Orebs und Seebs zu Gideon über den Jordan.) (SCH1951 . Und sie fingen zwei Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb; und sie töteten Oreb auf dem Felsen Oreb, und Seb in der Kelter Seb, und verfolgten die Midianiter und brachten die Köpfe Orebs und Sebs zu Gideon über den Jordan.) (ELB1871 . Und sie fingen die zwei Fürsten von Midian, Oreb und Seeb; und sie erschlugen Oreb an dem Felsen Oreb, und Seeb erschlugen sie bei der Kelter Seeb; und sie jagten Midian nach. Und die Köpfe Orebs und Seebs brachten sie zu Gideon auf die andere Seite des Jordan.) (NEUE . Dabei konnten sie zwei midianitische Fürsten, Oreb und Seeb, gefangen nehmen. Oreb töteten sie am Rabenfelsen und Seeb an der Wolfskelter. Dann verfolgten sie die Midianiter. Die abgeschlagenen Köpfe der beiden Fürsten brachten sie zu Gideon auf die andere Jordanseite.) \\ Richter 8 ^{1} (MNG . Die Mannschaft der Ephraimiten aber sagte zu ihm: »Warum hast du uns das zuleide getan, daß du uns nicht gleich gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter auszogst?« und machte ihm schwere Vorwürfe.) (LUTH1545 . Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, daß du uns nicht riefest, da du in Streit zogest wider die Midianiter? Und zankten sich mit ihm heftiglich.) (LUTH1912 . Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das getan, daß du uns nicht riefst, da du in den Streit zogst wider die Midianiter? Und zankten mit ihm heftig.) (SCH1951 . Aber die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Warum hast du uns das angetan, daß du uns nicht riefst, als du wider die Midianiter in den Streit zogest? Und sie zankten heftig mit ihm.) (ELB1871 . Und die Männer von Ephraim sprachen zu ihm: Was ist das für eine Sache, die du uns getan, daß du uns nicht gerufen hast, als du hinzogest, um wider Midian zu streiten! Und sie zankten heftig mit ihm.) (NEUE . Doch dabei machten die Männer des Stammes Efraďm Gideon heftige Vorwürfe: "Was hast du uns da angetan? Warum hast du uns nicht rufen lassen, als du zum Kampf gegen die Midianiter aufgebrochen bist?") \\ Richter 8 ^{2} (MNG . Doch er entgegnete ihnen: »Was habe ich denn jetzt geleistet im Vergleich mit euch? Ist nicht die Nachlese Ephraims ergiebiger als die Weinlese Abiesers?) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich sei? Ist nicht eine Rebe Ephraims besser denn die ganze Weinernte Abiesers?) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich sei? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser denn die ganze Weinernte Abiesers?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich wäre? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als der ganze Herbst Abiesers?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was habe ich nun getan im Vergleich mit euch? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als die Weinlese Abiesers?) (NEUE . Doch Gideon antwortete: "Was habe ich denn schon geleistet im Vergleich zu euch? Ist die Nachlese Efraďms nicht besser als die ganze Weinlese Abiësers?) \\ Richter 8 ^{3} (MNG . In eure Hand hat ja Gott die Häuptlinge der Midianiter, Oreb und Seeb, fallen lassen. Was habe ich also im Vergleich mit euch zu leisten vermocht?« Durch diese Worte, die er an sie richtete, wurde ihr Unwille gegen ihn beschwichtigt.) (LUTH1545 . GOtt hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, das ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.) (LUTH1912 . Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.) (SCH1951 . Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seb, in eure Hand gegeben; wie hätte ich tun können, was ihr getan habt? Als er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.) (ELB1871 . In eure Hand hat Gott die Fürsten von Midian, Oreb und Seeb gegeben; und was habe ich tun können im Vergleich mit euch? Da ließ ihr Zorn von ihm ab, als er dieses Wort redete.) (NEUE . Euch hat Gott doch die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb in die Hand gegeben! Das stellt alles in den Schatten, was ich getan habe." Mit diesen Worten besänftigte er sie, und sie gaben sich zufrieden.) \\ Richter 8 ^{4} (MNG . Als nun Gideon an den Jordan gekommen und mit seinen dreihundert Mann, erschöpft von der Verfolgung, übergesetzt war,) (LUTH1545 . Da nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den dreihundert Mann, die bei ihm waren; und waren müde und jagten nach.) (LUTH1912 . Da nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den dreihundert Mann, die bei ihm waren; die waren müde und jagten nach.) (SCH1951 . Als nun Gideon an den Jordan kam, ging er hinüber mit den dreihundert Mann, die bei ihm waren; die waren müde und jagten gleichwohl nach.) (ELB1871 . Und Gideon kam an den Jordan; er ging hinüber, er und die dreihundert Mann, die bei ihm waren, ermattet und nachjagend.) (NEUE . Als Gideon mit seinen 300 Männern erschöpft von der Verfolgung den Jordan überquert hatte,) \\ Richter 8 ^{5} (MNG . bat er die Einwohner von Sukkoth: »Gebt doch den Leuten, die mir folgen, einige Laibe Brot (= Brotkuchen), denn sie sind erschöpft; und ich bin auf der Verfolgung der Midianiterkönige Sebah und Zalmunna.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu den Leuten zu Suchoth: Lieber, gebet dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, daß ich nachjage den Königen der Midianiter, Sebah und Zalmuna.) (LUTH1912 . Und er sprach zu den Leuten von Sukkoth: Gebt doch dem Volk, das unter mir ist, etliche Brote; denn sie sind müde, daß ich nachjagte den Königen der Mididaniter, Sebah und Zalmuna.) (SCH1951 . Und er sprach zu den Leuten zu Sukkot: Gebt doch dem Volk, das bei mir ist, etliche Laibe Brot, denn sie sind müde, und ich jage den Königen der Midianiter, Sebach und Zalmunna, nach.) (ELB1871 . Und er sprach zu den Männern von Sukkoth: Gebet doch dem Volke, das mir nachfolgt, einige Laibe Brot; denn sie sind ermattet, und ich jage den Königen von Midian, Sebach und Zalmunna, nach.) (NEUE . bat er die Bewohner von Sukkot: "Gebt meinen Leuten doch ein paar Brotlaibe. Sie sind ganz erschöpft. Wir verfolgen die Midianiterkönige Sebach und Zalmunna.") \\ Richter 8 ^{6} (MNG . Aber die Vorsteher von Sukkoth antworteten: »Hast du etwa die Faust Sebahs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deiner Mannschaft Brot geben sollten?«) (LUTH1545 . Aber die Obersten zu Suchoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, daß wir deinem Heer sollen Brot geben?) (LUTH1912 . Aber die Obersten zu Sukkoth sprachen: Sind die Fäuste Sebahs und Zalmunas schon in deinen Händen, daß wir deinem Heer sollen Brot geben?) (SCH1951 . Aber die Obersten zu Sukkot sprachen: Ist denn die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinem Heer Brot geben sollen?) (ELB1871 . Und die Obersten von Sukkoth sprachen: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinem Heere Brot geben sollen?) (NEUE . Doch die Stadtobersten erwiderten: "Hast du Sebach und Zalmunna denn schon in der Hand? Warum sollen wir deiner Truppe Brot geben?") \\ Richter 8 ^{7} (MNG . Da erwiderte Gideon: »Nun gut! Wenn der HERR den Sebah und Zalmunna in meine Gewalt gegeben hat, will ich euch den Leib mit Wüstendornen und Stechdisteln zerdreschen!«) (LUTH1545 . Gideon sprach: Wohlan, wenn der HErr Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.) (LUTH1912 . Gideon sprach: Wohlan, wenn der HERR Sebah und Zalmuna in meine Hand gibt, will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Hecken zerdreschen.) (SCH1951 . Gideon sprach: Wohlan, wenn der HERR den Sebach und Zalmunna in meine Hand gibt, so will ich euer Fleisch mit Dornen aus der Wüste und mit Disteln dreschen!) (ELB1871 . Da sprach Gideon: Darum, wenn Jehova Sebach und Zalmunna in meine Hand gegeben hat, werde ich euer Fleisch zerdreschen mit Dornen der Wüste und mit Stechdisteln!) (NEUE . Da sagte Gideon: "Das werdet ihr mir büßen! Wenn Jahwe die beiden Könige in meine Hand gegeben hat, werde ich euch mit Wüstendorn und Stechdistel zerdreschen.") \\ Richter 8 ^{8} (MNG . Er zog dann von dort weiter nach Pnuel hinauf und richtete an sie die gleiche Bitte; aber die Einwohner von Pnuel gaben ihm dieselbe Antwort wie die Leute von Sukkoth.) (LUTH1545 . Und er zog von dannen hinauf gen Pnuel und redete auch also zu ihnen. Und die Leute zu Pnuel antworteten ihm gleichwie die zu Suchoth.) (LUTH1912 . Und er zog von da hinauf gen Pnuel und redete auch also zu ihnen. Und die Leute zu Pnuel antworteten ihm gleich wie die zu Sukkoth.) (SCH1951 . Und er zog von dort nach Pnuel hinauf und redete mit ihnen in gleicher Weise. Und die Leute von Pnuel antworteten ihm wie die zu Sukkot.) (ELB1871 . Und er zog von dannen nach Pnuel hinauf und redete zu ihnen auf dieselbe Weise. Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkoth geantwortet hatten.) (NEUE . Dann zog er nach Pnuël weiter und bat auch dort um Brot. Doch er bekam die gleiche Antwort wie in Sukkot.) \\ Richter 8 ^{9} (MNG . Da erklärte er auch den Einwohnern von Pnuel: »Wenn ich wohlbehalten zurückkomme, will ich den Turm hier niederreißen!«) (LUTH1545 . Und er sprach auch zu den Leuten zu Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen.) (LUTH1912 . Und er sprach auch zu den Leuten zu Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen.) (SCH1951 . Da sprach er auch zu den Leuten von Pnuel: Komme ich mit Frieden wieder, so will ich diesen Turm zerbrechen!) (ELB1871 . Da sprach er auch zu den Männern von Pnuel und sagte: Wenn ich in Frieden zurückkomme, so werde ich diesen Turm niederreißen!) (NEUE . "Wenn ich heil zurückkomme, reiße ich eure Burg nieder", drohte Gideon.) \\ Richter 8 ^{10} (MNG . Sebah und Zalmunna aber befanden sich mit ihren Heeren in Karkor, etwa 15000 Mann, alle, die von dem gesamten Heere der Horden des Ostens übriggeblieben waren; denn 120000 Mann hatten den Tod gefunden, lauter schwertbewaffnete Männer.) (LUTH1545 . Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor, und ihr Heer mit ihnen, bei fünfzehntausend, die alle überblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland. Denn hundertundzwanzigtausend waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten.) (LUTH1912 . Sebah aber und Zalmuna waren zu Karkor und ihr Heer mit ihnen, bei fünfzehntausend, alle, die übriggeblieben waren vom ganzen Heer derer aus Morgenland; denn hundertzwanzigtausend waren gefallen, die das Schwert ausziehen konnten.) (SCH1951 . Aber Sebach und Zalmunna waren mit ihrem Heer in Karkor, etwa fünfzehntausend, der ganze Rest vom Heer der Morgenländer; denn hundertundzwanzigtausend, die das Schwert ziehen konnten, waren gefallen.) (ELB1871 . Sebach und Zalmunna waren aber zu Karkor, und ihre Heere mit ihnen, bei 15000 Mann, alle, die übriggeblieben waren von dem ganzen Lager der Söhne des Ostens; und der Gefallenen waren 120000 Mann, die das Schwert zogen.) (NEUE . Sebach und Zalmunna hatten mit ihren Truppen - etwa 15 000 Mann - in Karkor Halt gemacht. Das war alles, was von dem ganzen Heerlager der Zeit seines Vaters Asa übrig geblieben. 120 000 Kämpfer waren gefallen.) \\ Richter 8 ^{11} (MNG . Gideon zog nun auf der Karawanenstraße östlich von Nobah und Jogbeha heran und überfiel das Heer, das in seinem Lager keine Gefahr ahnte.) (LUTH1545 . Und Gideon zog hinauf auf der Straße, da man in Hütten wohnet, gegen Morgen, gen Nobah und Jagbeha, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher.) (LUTH1912 . Und Gideon zog hinauf auf der Straße derer, die in Hütten wohnten, gegen Morgen von Nobah und Jogbeha, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher.) (SCH1951 . Und Gideon zog hinauf auf der Straße derer, die in Zelten wohnen östlich von Nobach und Jogbeha, und schlug das Lager, denn das Heer war sorglos.) (ELB1871 . Und Gideon zog hinauf des Weges zu den Zeltbewohnern, östlich von Nobach und Jogbeha; und er schlug das Lager, und das Lager war sorglos.) (NEUE . Gideon folgte ihnen auf der Beduinenstraße, die östlich von Nobach und Jogboha verläuft, und griff das feindliche Heer, das sich in Sicherheit wähnte, völlig unerwartet an.) \\ Richter 8 ^{12} (MNG . Sebah und Zalmunna flohen, er aber verfolgte sie und nahm die beiden midianitischen Könige Sebah und Zalmunna gefangen; das ganze Heer aber hatte er zersprengt.) (LUTH1545 . Und Sebah und Zalmuna flohen; aber er jagte ihnen nach und fing die zween Könige der Midianiter, Sebah und Zalmuna, und zerschreckte das ganze Heer.) (LUTH1912 . Und Sebah und Zalmuna flohen; aber er jagte ihnen nach und fing die zwei Könige der Midianiter, Sebah und Zalmuna, und schreckte das ganze Heer.) (SCH1951 . Und als Sebach und Zalmunna flohen, jagte er ihnen nach und fing die beiden Könige der Midianiter, Sebach und Zalmunna, und versprengte das ganze Heer.) (ELB1871 . Und Sebach und Zalmunna flohen, und er jagte ihnen nach; und er fing die beiden Könige von Midian, Sebach und Zalmunna; und das ganze Lager setzte er in Schrecken.) (NEUE . Das ganze Lager geriet in Panik, und die beiden Könige Sebach und Zalmunna flohen. Gideon verfolgte sie und nahm beide gefangen.) \\ Richter 8 ^{13} (MNG . Als dann Gideon, der Sohn des Joas, von der Anhöhe von Heres her aus dem Kampf zurückkehrte,) (LUTH1545 . Da nun Gideon, der Sohn Joas‘, wiederkam vom Streit, ehe die Sonne heraufkommen war,) (LUTH1912 . Da nun Gideon, der Sohn Joas, wiederkam vom Streit, ehe die Sonne heraufgekommen war,) (SCH1951 . Und Gideon, der Sohn des Joas, kehrte um von der Schlacht beim Aufstieg von Cheres.) (ELB1871 . Und Gideon, der Sohn Joas', kehrte aus dem Streite zurück, von der Anhöhe Heres herab.) (NEUE . Nach der Schlacht machte sich Gideon Ben-Joasch auf den Rückweg. Als er den Pass von Heres hinabstieg,) \\ Richter 8 ^{14} (MNG . griff er einen jungen Mann auf, der in Sukkoth zu Hause war, und fragte ihn aus; dieser mußte ihm die Namen der Vorsteher von Sukkoth und der dortigen Ältesten aufschreiben, siebenundsiebzig Personen.) (LUTH1545 . fing er einen Knaben aus den Leuten zu Suchoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Suchoth und ihrer Ältesten, siebenundsiebenzig Mann.) (LUTH1912 . fing er einen Knaben aus den Leuten zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, siebenundsiebzig Mann.) (SCH1951 . Und er fing einen Knaben von den Leuten zu Sukkot auf und fragte ihn aus; der schrieb ihm die Obersten zu Sukkot und ihre Ältesten auf, siebenundsiebzig Mann.) (ELB1871 . Und er fing einen Jüngling von den Männern von Sukkoth und befragte ihn; und dieser schrieb ihm die Obersten von Sukkoth und seine Ältesten auf, 77 Mann.) (NEUE . traf er einen jungen Mann aus Sukkot. Er hielt ihn fest und ließ sich von ihm die Namen der führenden Männer und der Stadtoberen aufschreiben, insgesamt 77 Namen.) \\ Richter 8 ^{15} (MNG . Als er dann in Sukkoth ankam, sagte er zu den Männern dort: »Hier sind nun Sebah und Zalmunna, derentwegen ihr mich verhöhnt habt mit der Frage: ›Hast du etwa die Faust Sebahs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinen erschöpften Leuten Brot geben sollten?‹«) (LUTH1545 . Und er kam zu den Leuten zu Suchoth und sprach: Siehe, hie ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mich spottetet und sprachet: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, daß wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?) (LUTH1912 . Und er kam zu den Leuten zu Sukkoth und sprach: Siehe, hier ist Sebah und Zalmuna, über welchen ihr mein spottetet und spracht: Ist denn Sebahs und Zalmunas Faust schon in deinen Händen, daß wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollen?) (SCH1951 . Und er kam zu den Leuten von Sukkot und sprach: Siehe, hier sind Sebach und Zalmunna, derenwegen ihr meiner gespottet und gesprochen habt: Ist denn die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinen Leuten, die müde sind, Brot geben sollten?) (ELB1871 . Und er kam zu den Männern von Sukkoth und sprach: Sehet hier Sebach und Zalmunna, über welche ihr mich verhöhnt habt, indem ihr sprachet: Ist die Faust Sebachs und Zalmunnas schon in deiner Hand, daß wir deinen Männern, die ermattet sind, Brot geben sollen?) (NEUE . Als er nach Sukkot kam, sagte er zu den Männern der Stadt: "Hier sind Sebach und Zalmunna, mit denen ihr mich verspottet und gesagt habt: 'Hast du Sebach und Zalmunna denn schon in der Hand? Warum sollen wir deiner erschöpften Truppe Brot geben?') \\ Richter 8 ^{16} (MNG . Darauf ließ er die Ältesten des Orts ergreifen, nahm Wüstendornen und Stechdisteln und ließ damit den Männern von Sukkoth einen Denkzettel geben.) (LUTH1545 . Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ es die Leute zu Suchoth fühlen.) (LUTH1912 . Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ es die Leute zu Sukkoth fühlen.) (SCH1951 . Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Disteln und züchtigte die Leute zu Sukkot mit denselben.) (ELB1871 . Und er nahm die Ältesten der Stadt und Dornen der Wüste und Stechdisteln, und er züchtigte die Männer von Sukkoth mit denselben.) (NEUE . Dann ließ er die führenden Männer der Stadt ergreifen und zahlte es ihnen mit Wüstendorn und Stechdisteln heim.) \\ Richter 8 ^{17} (MNG . Den Turm in Pnuel aber zerstörte er und ließ die Männer der Stadt niederhauen.) (LUTH1545 . Und den Turm Pnuel zerbrach er und erwürgete die Leute der Stadt.) (LUTH1912 . Und den Turm Pnuels zerbrach er und erwürgte die Leute der Stadt.) (SCH1951 . Den Turm zu Pnuel aber zerbrach er und tötete die Leute der Stadt.) (ELB1871 . Und den Turm zu Pnuel riß er nieder und erschlug die Männer der Stadt.) (NEUE . In Pnuël ließ er die Männer der Stadt erschlagen und die Burg niederreißen.) \\ Richter 8 ^{18} (MNG . Darauf fragte er Sebah und Zalmunna: »Wie sahen die Männer aus, die ihr am Thabor (oder: in Thabar) erschlagen habt?« Sie antworteten: »Ganz wie du, so sahen sie aus, ein jeder wie ein Königssohn an Wuchs.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer, die ihr erwürgetet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du, und ein jeglicher schön wie eines Königs Kinder.) (LUTH1912 . Und er sprach zu Sebah und Zalmuna: Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor? Sie sprachen: Sie waren wie du und ein jeglicher schön wie eines Königs Kinder.) (SCH1951 . Und er sprach zu Sebach und Zalmunna: Wie waren die Männer, die ihr zu Tabor tötetet? Sie sprachen: Sie waren wie du, ein jeder so schön wie Königskinder,) (ELB1871 . Und er sprach zu Sebach und zu Zalmunna: Wie waren die Männer, die ihr zu Tabor erschlagen habt? Und sie sprachen: Wie du, so waren sie, ein jeder an Gestalt gleich einem Königssohne.) (NEUE . Schließlich wandte er sich an Sebach und Zalmunna: "Wie sahen die Männer aus, die ihr am Berg Tabor erschlagen habt?" - "Sie waren wie du", antworteten sie, "jeder sah aus wie ein Königssohn.") \\ Richter 8 ^{19} (MNG . Da rief (Gideon) aus: »Das waren meine Brüder, die Söhne meiner Mutter! So wahr der HERR lebt: hättet ihr sie am Leben gelassen, so wollte ich euch auch nicht ums Leben bringen!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HErr lebet, wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HERR lebt, wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen.) (SCH1951 . Er aber sprach: Das sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne gewesen; so wahr der HERR lebt, wenn ihr die hättet leben lassen, so wollte ich euch nicht töten!) (ELB1871 . Und er sprach: Das waren meine Brüder, die Söhne meiner Mutter. So wahr Jehova lebt, wenn ihr sie am Leben gelassen hättet, so erschlüge ich euch nicht!) (NEUE . Da rief Gideon: "Es waren meine eigenen Brüder! So wahr Jahwe lebt: Hättet ihr sie am Leben gelassen, würde ich euch nicht umbringen!") \\ Richter 8 ^{20} (MNG . Hierauf sagte er zu seinem erstgeborenen Sohne Jether: »Auf! Haue sie nieder!« Aber der Knabe zog sein Schwert nicht, denn er fürchtete sich, weil er noch zu jung war.) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem erstgebornen Sohn Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht aus; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.) (SCH1951 . Und er sprach zu seinem erstgebornen Sohn Jeter: Stehe auf und schlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch jung war.) (ELB1871 . Und er sprach zu Jether, seinem Erstgeborenen: Stehe auf, erschlage sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe war.) (NEUE . Er wandte sich an Jeter, seinen ältesten Sohn: "Töte sie!" Doch Jeter war noch jung und zögerte, sein Schwert zu ziehen; er hatte Angst davor.) \\ Richter 8 ^{21} (MNG . Da sagten Sebah und Zalmunna: »Stehe du auf und stoße uns nieder! Denn wie der Mann, so seine Kraft«. Da stand Gideon auf und hieb Sebah und Zalmunna nieder; die kleinen Monde aber, die ihre Kamele am Halse trugen, nahm er für sich.) (LUTH1545 . Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn danach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stund Gideon auf und erwürgete Sebah und Zalmuna; und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.) (LUTH1912 . Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn darnach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stand Gideon auf und erwürgte Sebah und Zalmuna und nahm die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.) (SCH1951 . Sebach aber und Zalmunna sprachen zu Gideon: Stehe du auf und schlage uns; denn wie der Mann, so seine Kraft! Da stand Gideon auf und tötete Sebach und Zalmunna und nahm die Möndchen, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.) (ELB1871 . Da sprachen Sebach und Zalmunna: Stehe du auf und stoße uns nieder; denn wie der Mann, so seine Kraft. Und Gideon stand auf und erschlug Sebach und Zalmunna; und er nahm die Halbmonde, welche an den Hälsen ihrer Kamele waren.) (NEUE . Da sagten Sebach und Zalmunna: "Steh doch auf und tu es selbst! Hier braucht es den ganzen Mann!" Da sprang Gideon auf und erschlug beide. Dann nahm er die Halbmonde an sich, die an den Hälsen ihrer Kamele hingen.) \\ Richter 8 ^{22} (MNG . Hierauf baten die Israeliten den Gideon: »Sei unser König, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn! Denn du hast uns aus der Gewalt der Midianiter befreit.«) (LUTH1545 . Da sprachen zu Gideon etliche in Israel: Sei Herr über uns, du und dein Sohn und deines Sohns Sohn, weil du uns von der Midianiter Hand erlöset hast.) (LUTH1912 . Da sprachen zu Gideon etliche in Israel: Sei Herr über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns von der Midianiter Hand erlöst hast.) (SCH1951 . Da sprachen die Männer Israels zu Gideon: herrsche über uns, du und dein Sohn und deines Sohnes Sohn, weil du uns aus der Hand der Midianiter errettet hast!) (ELB1871 . Und die Männer von Israel sprachen zu Gideon: Herrsche über uns, sowohl du, als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians gerettet.) (NEUE . Die Israeliten sagten zu Gideon: "Du sollst unser Herrscher sein, du, dein Sohn und dein Enkel, denn du hast uns von den Midianitern befreit.") \\ Richter 8 ^{23} (MNG . Aber Gideon antwortete ihnen: »Ich will nicht euer König sein, und mein Sohn soll auch nicht über euch herrschen: der HERR soll euer König sein!«) (LUTH1545 . Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht Herr sein über euch, und mein Sohn soll auch nicht Herr über euch sein, sondern der HErr soll Herr über euch sein.) (LUTH1912 . Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht Herr sein über euch, und auch mein Sohn soll nicht Herr über euch sein, sondern der HERR soll Herr über euch sein.) (SCH1951 . Aber Gideon sprach zu ihnen: Ich will nicht über euch herrschen; mein Sohn soll auch nicht über euch herrschen, der HERR soll über euch herrschen!) (ELB1871 . Und Gideon sprach zu ihnen: Nicht ich will über euch herrschen, und nicht mein Sohn soll über euch herrschen; Jehova soll über euch herrschen.) (NEUE . Doch Gideon erwiderte: "Ich will nicht über euch herrschen, und auch mein Sohn soll es nicht; Jahwe soll euer König sein!) \\ Richter 8 ^{24} (MNG . Dann fuhr er fort: »Eine Bitte möchte ich an euch richten: gebt mir ein jeder die Ringe, die er erbeutet hat!« Die Midianiter hatten nämlich goldene Ringe getragen, weil sie Ismaeliter waren.) (LUTH1545 . Gideon aber sprach zu ihnen: Eins begehre ich von euch: ein jeglicher gebe mir die Stirnbänder, die er geraubet hat; denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie güldene Stirnbänder.) (LUTH1912 . Gideon aber sprach zu Ihnen: Eins begehre ich von euch: ein jeglicher gebe mir die Stirnbänder, die er geraubt hat. (Denn weil es Ismaeliter waren, hatten sie goldene Stirnbänder.)) (SCH1951 . Aber Gideon sprach zu ihnen: Eins bitte ich von euch: Gebt mir ein jeder einen Nasenring, den er erbeutet hat! Denn weil sie Ismaeliter waren, hatten sie goldene Nasenringe.) (ELB1871 . Und Gideon sprach zu ihnen: Eine Bitte will ich von euch erbitten: Gebet mir ein jeder sie Ohrringe seiner Beute! (denn sie hatten goldene Ohrringe, weil sie Ismaeliter waren).) (NEUE . Ich habe jedoch eine Bitte an euch: Gebt mir die geweihten Ringe, die ihr erbeutet habt!" Die Midianiter hatten nämlich goldene Ringe getragen, weil sie Ismaëliten waren.) \\ Richter 8 ^{25} (MNG . Da antworteten sie: »Gewiß, die wollen wir dir gern geben.« Da breiteten sie einen Mantel (oder: ein Tuch) aus, und ein jeder warf die von ihm erbeuteten Ringe darauf.) (LUTH1545 . Sie sprachen: Die wollen wir geben. Und breiteten ein Kleid aus, und ein jeglicher warf die Stirnbänder drauf, die er geraubet hatte.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Die wollen wir geben; und breiteten ein Kleid aus, und ein jeglicher warf die Stirnbänder darauf, die er geraubt hatte.) (SCH1951 . Sie sprachen: Die wollen wir geben! Und sie breiteten ein Kleid aus, und ein jeder warf einen Nasenring von der Beute darauf.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Gern wollen wir sie geben. Und sie breiteten ein Oberkleid aus und warfen darauf ein jeder die Ohrringe seiner Beute.) (NEUE . "Das tun wir gern", sagten sie. Sie breiteten einen Umhang aus, und jeder warf den Weihring von seiner Beute darauf.) \\ Richter 8 ^{26} (MNG . Es betrug aber das Gewicht der goldenen Ringe, die er sich erbeten hatte, 1700 Schekel Gold, abgesehen von den kleinen Monden und den Ohrgehängen und den Purpurgewändern, welche die midianitischen Könige getragen hatten, und abgesehen von den Halsketten, die an den Hälsen ihrer Kamele gehangen hatten.) (LUTH1545 . Und die güldenen Stirnbänder, die er forderte, machten am Gewicht tausend siebenhundert Sekel Goldes, ohne die Spangen und Ketten und scharlakenen Kleider, die der Midianiter Könige tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.) (LUTH1912 . Und die goldenen Stirnbänder, die er forderte, machten am Gewicht tausendsiebenhundert Lot Gold, ohne die Spangen und Ketten und Purpurkleider, die der Midianiter Könige tragen, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.) (SCH1951 . Und die goldenen Nasenringe, die er forderte, betrugen an Gewicht tausendsiebenhundert Schekel Gold, ohne die Möndchen und Ohrengehänge und Purpurkleider, welche die Könige der Midianiter getragen hatten, und ohne die Halsbänder ihrer Kamele.) (ELB1871 . Und das Gewicht der goldenen Ohrringe, die er erbeten hatte, war 1700 Sekel Gold, außer den Halbmonden und den Ohrgehängen und den Purpurkleidern, welche die Könige von Midian trugen, und außer den Halsketten, die an den Hälsen ihrer Kamele waren.) (NEUE . Das Gold, das auf diese Weise zusammenkam, wog etwa 20 Kilogramm. Dazu kamen noch die Halbmonde, Ohrgehänge und Purpurkleider, die die Midianiterkönige getragen hatten, und der kostbare Halsschmuck der Kamele.) \\ Richter 8 ^{27} (MNG . Gideon ließ dann daraus einen kostbaren Ephod anfertigen und stellte diesen in seinem Wohnort Ophra auf; und ganz Israel trieb dort Abgötterei mit ihm, so daß er für Gideon und sein Haus zum Fallstrick wurde. –) (LUTH1545 . Und Gideon machte einen Leibrock draus und setzte es in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel verhurete sich daran daselbst, und geriet Gideon und seinem Hause zum Ärgernis.) (LUTH1912 . Und Gideon machte einen Leibrock daraus und setzte ihn in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel trieb damit Abgötterei daselbst, und er geriet Gideon und seinem Hause zum Fall.) (SCH1951 . Und Gideon machte ein Ephod daraus und setzte es in seine Stadt zu Ophra. Und ganz Israel buhlte demselben nach daselbst. Und das geriet Gideon und seinem Hause zum Fallstrick.) (ELB1871 . Und Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seiner Stadt auf, in Ophra. Und ganz Israel hurte demselben dort nach; und es wurde Gideon und seinem Hause zum Fallstrick.) (NEUE . Gideon ließ daraus ein Efod machen und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Ganz Israel kam dorthin und verehrte es. Das wurde Gideon und seiner Familie zum Verhängnis.) \\ Richter 8 ^{28} (MNG . Die Midianiter aber waren von den Israeliten gedemütigt worden, so daß sie das Haupt nicht mehr hochtragen konnten; und das Land hatte vierzig Jahre lang Ruhe, solange Gideon lebte.) (LUTH1545 . Also wurden die Midianiter gedemütiget vor den Kindern Israel und huben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land war stille vierzig Jahre, solange Gideon lebte.) (LUTH1912 . Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr empor. Und das Land war still vierzig Jahre, solange Gideon lebte.) (SCH1951 . Die Midianiter aber waren vor den Kindern Israel gedemütigt und hoben ihr Haupt nicht mehr empor; und das Land hatte vierzig Jahre lang Ruhe, solange Gideon lebte.) (ELB1871 . So wurde Midian vor den Kindern Israels gebeugt, und es hob sein Haupt nicht mehr empor. Und das Land hatte in den Tagen Gideons Ruhe vierzig Jahre.) (NEUE . So wurden die Midianiter gezwungen, sich vor Israel zu beugen. Sie wagten nicht mehr, den Kopf hoch zu tragen. So lange Gideon lebte, hatte das Land Ruhe vor seinen Feinden, 40 Jahre lang.) \\ Richter 8 ^{29} (MNG . Hierauf ging Jerubbaal (= Gideon), der Sohn des Joas, hin und lebte ruhig in seinem Hause.) (LUTH1545 . Und Jerubbaal, der Sohn Joas‘, ging hin und wohnete in seinem Hause.) (LUTH1912 . Und Jerubbaal, der Sohn des Joas, ging hin und wohnte in seinem Hause.) (SCH1951 . Und Jerub-Baal, der Sohn des Joas, ging hin und wohnte in seinem Hause.) (ELB1871 . Und Jerub-Baal, der Sohn Joas', ging hin und wohnte in seinem Hause.) (NEUE . Und Gideon Jerub-Baal Ben-Joasch kehrte nach Hause zurück.) \\ Richter 8 ^{30} (MNG . Gideon hatte aber siebzig vollbürtige Söhne, denn er hatte viele Frauen;) (LUTH1545 . Und Gideon hatte siebenzig Söhne, die aus seiner Hüfte kommen waren; denn er hatte viele Weiber.) (LUTH1912 . Und Gideon hatte siebzig Söhne, die aus seiner Hüfte gekommen waren; denn er hatte viele Weiber.) (SCH1951 . Gideon aber hatte siebzig Söhne, die aus seinen Lenden gekommen waren, denn er hatte viele Weiber.) (ELB1871 . Und Gideon hatte siebzig Söhne, die aus seiner Lende hervorgegangen waren; denn er hatte viele Weiber.) (NEUE . Von seinen vielen Frauen hatte er 70 Söhne.) \\ Richter 8 ^{31} (MNG . auch von seinem Nebenweibe, die in Sichem wohnte, hatte er einen Sohn, dem er den Namen Abimelech (d.h. mein Vater ist König) gab.) (LUTH1545 . Und sein Kebsweib, das er zu Sichem hatte, gebar ihm auch einen Sohn; den nannte er Abimelech.) (LUTH1912 . Und sein Kebsweib, das er zu Sichem hatte, gebar ihm auch einen Sohn; den nannte er Abimelech.) (SCH1951 . Und sein Kebsweib, das er zu Sichem hatte, gebar ihm auch einen Sohn, dem gab er den Namen Abimelech.) (ELB1871 . Und sein Kebsweib, das zu Sichem war, auch sie gebar ihm einen Sohn; und er gab ihm den Namen Abimelech.) (NEUE . Eine seiner Nebenfrauen wohnte in Sichem. Sie bekam einen Sohn von ihm, den er Abimelech, "mein Vater ist König", nannte.) \\ Richter 8 ^{32} (MNG . Gideon, der Sohn des Joas, starb dann in hohem Alter und wurde im Grabe seines Vaters Joas zu Ophra, dem Wohnort der Abiesriten, beigesetzt.) (LUTH1545 . Und Gideon, der Sohn Joas‘, starb in gutem Alter und ward begraben in seines Vaters Joas‘ Grab zu Ophra, des Vaters der Esriter.) (LUTH1912 . Und Gideon, der Sohn des Joas, starb in gutem Alter und ward begraben in seines Vaters Joas Grab zu Ophra, der Stadt der Abiesriter.) (SCH1951 . Und Gideon, der Sohn des Joas, starb in gutem Alter und ward zu Ophra begraben, in dem Grabe seines Vaters Joas, des Abiesriters.) (ELB1871 . Und Gideon, der Sohn Joas', starb in gutem Alter; und er wurde begraben im Grabe seines Vaters Joas, zu Ophra der Abieseriter.) (NEUE . Gideon starb in hohem Alter und wurde in der Grabstätte seines Vaters Joasch in Ofra, der Stadt der Abiëser-Sippe, beigesetzt.) \\ Richter 8 ^{33} (MNG . Nach Gideons Tode aber trieben die Israeliten wiederum Götzendienst mit den Baalen und machten den Bundesbaal (9,4) zu ihrem Gott;) (LUTH1545 . Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und hureten den Baalim nach und machten ihnen Baal-Berith zum GOtt.) (LUTH1912 . Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen dem Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott.) (SCH1951 . Als aber Gideon gestorben war, kehrten die Kinder Israel um und buhlten wieder den Baalen nach und machten Baal-Berit zu ihrem Gott.) (ELB1871 . Und es geschah, als Gideon tot war, da hurten die Kinder Israel wiederum den Baalim nach und machten sich den Baal-Berith zum Gott.) (NEUE . Bald nach Gideons Tod fingen die Israeliten wieder an, es mit den Baalen zu treiben, und machten sich den Bundes-Baal zum Gott.) \\ Richter 8 ^{34} (MNG . denn die Israeliten dachten nicht mehr an den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Gewalt aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte;) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HErrn, ihren GOtt, der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde umher.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde umher,) (SCH1951 . Also gedachten die Kinder Israel nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie von der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gedachten nicht Jehovas, ihres Gottes, der sie errettet hatte aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum.) (NEUE . Sie vergaßen Jahwe, ihren Gott, der sie aus der Gewalt aller ihrer Feinde ringsum gerettet hatte.) \\ Richter 8 ^{35} (MNG . auch bewiesen sie sich nicht dankbar gegen das Haus Jerubbaal-Gideons für alles Gute, das er an Israel getan hatte.) (LUTH1545 . Und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause Jerubbaal-Gideon, wie er alles Gute an Israel getan hatte.) (LUTH1912 . und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute an Israel getan hatte.) (SCH1951 . und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause Jerub-Baal Gideons, trotz allen Wohltaten, die er an Israel getan.) (ELB1871 . Und sie erwiesen keine Güte an dem Hause Jerub-Baal-Gideons, nach all dem Guten, das er an Israel getan hatte.) (NEUE . Auch der Familie von Gideon, der auch Jerub-Baal genannt wurde, erwiesen sie keinen Dank für all das Gute, was er an Israel getan hatte. Das kam so:) \\ Richter 9 ^{1} (MNG . Abimelech aber, der Sohn Jerubbaals, begab sich nach Sichem zu den Brüdern (oder: Verwandten) seiner Mutter und stellte ihnen sowie allen, die zu der Familie des Vaters seiner Mutter gehörten, folgendes vor:) (LUTH1545 . Abimelech aber, der Sohn Jerubbaals, ging hin gen Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und redete mit ihnen und mit dem ganzen Geschlecht des Hauses seiner Mutter Vaters und sprach:) (LUTH1912 . Abimelech aber, der Sohn Jerubbaals, ging hin zu Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und redete mit ihnen und mit dem ganzen Geschlecht des Vaterhauses seiner Mutter und sprach:) (SCH1951 . Abimelech aber, der Sohn Jerub-Baals, ging hin nach Sichem, zu den Brüdern seiner Mutter, und redete mit ihnen und mit dem ganzen Geschlecht des Vaterhauses seiner Mutter und sprach:) (ELB1871 . Und Abimelech, der Sohn Jerub-Baals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter; und er redete zu ihnen und zu dem ganzen Geschlecht des Hauses des Vaters seiner Mutter und sprach:) (NEUE . Abimelech, der Sohn von Jerub-Baal ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und zu ihren anderen Verwandten und bat sie:) \\ Richter 9 ^{2} (MNG . »Richtet doch an alle Bürger von Sichem laut die Frage: ›Was ist vorteilhafter für euch, wenn siebzig Männer, sämtliche Söhne Jerubbaals, über euch herrschen oder wenn ein einziger Mann euer Herrscher ist?‹ Bedenkt auch, daß ich von eurem Fleisch und Bein bin!«) (LUTH1545 . Lieber, redet vor den Ohren aller Männer zu Sichem: Was ist euch besser, daß siebenzig Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder daß ein Mann über euch Herr sei? Gedenket auch dabei, daß ich euer Gebein und Fleisch bin.) (LUTH1912 . Redet doch vor den Ohren aller Männer zu Sichem: was ist euch besser, daß siebzig Männer, alle Kinder Jerubbaals, über euch Herren seien, oder daß ein Mann über euch Herr sei? Gedenkt auch dabei, daß ich euer Gebein und Fleisch bin.) (SCH1951 . Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, daß siebzig Männer, alle Kinder Jerub-Baals, über euch Herrschen, oder daß ein Mann über euch herrsche? Denket auch daran, daß ich euer Gebein und Fleisch bin!) (ELB1871 . Redet doch vor den Ohren aller Bürger von Sichem: Was ist besser für euch, daß siebzig Männer über euch herrschen, alle Söhne Jerub-Baals, oder daß ein Mann über euch herrsche? und bedenket, daß ich euer Gebein und euer Fleisch bin.) (NEUE . "Fragt doch die Bürger von Sichem, ob es ihnen lieber ist, von 70 Männern regiert zu werden, von allen Söhnen Jerub-Baals oder nur von einem. Und erinnert sie daran, dass ich ja euer Fleisch und Blut bin.") \\ Richter 9 ^{3} (MNG . Als nun die Brüder (oder: Verwandten) seiner Mutter alle diese Äußerungen vor den Bürgern von Sichem laut aussprachen und für ihn eintraten, da neigten sich ihre Herzen dem Abimelech zu; denn sie sagten: »Er ist unser Bruder (= Stammesgenosse).«) (LUTH1545 . Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem; und ihr Herz neigte sich Abimelech nach, denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.) (LUTH1912 . Da redeten die Brüder seiner Mutter von ihm alle diese Worte vor den Ohren aller Männer zu Sichem. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie gedachten: Er ist unser Bruder.) (SCH1951 . Da redeten die Brüder seiner Mutter alle seine Worte vor den Ohren aller Bürger von Sichem. Und ihr Herz neigte sich gegen Abimelech; denn sie sagten: Er ist unser Bruder!) (ELB1871 . Und die Brüder seiner Mutter redeten von ihm vor den Ohren aller Bürger von Sichem alle diese Worte. Und ihr Herz neigte sich Abimelech nach; denn sie sprachen: Er ist unser Bruder.) (NEUE . Als die Brüder seiner Mutter vor den Bürgern Sichems auf diese Weise für Abimelech eintraten, ließen diese sich für ihn gewinnen, denn sie sagten : "Er ist ja einer von uns!") \\ Richter 9 ^{4} (MNG . Sie gaben ihm also siebzig Schekel Silber aus dem Tempel des Bundesbaals, und mit diesem Gelde nahm Abimelech eine Anzahl nichtsnutziger und verwegener Leute in seinen Dienst: sie bildeten sein Gefolge.) (LUTH1545 . Und gaben ihm siebenzig Silberlinge aus dem Hause Baal-Beriths. Und Abimelech dingete damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgeten.) (LUTH1912 . Und sie gaben ihm siebzig Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten.) (SCH1951 . Und sie gaben ihm siebzig Silberlinge aus dem Hause des Baal-Berit. Und Abimelech dingte damit müßige und leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten.) (ELB1871 . Und sie gaben ihm siebzig Sekel Silber aus dem Hause Baal-Berith; und Abimelech dingte damit lose und übermütige Männer, und sie folgten ihm nach.) (NEUE . Sie gaben ihm 70 Silberstücke aus dem Tempel des Bundes-Baal. Mit diesem Geld heuerte Abimelech eine Bande gewissenloser Männer an, die ihm folgten.) \\ Richter 9 ^{5} (MNG . Er begab sich dann nach Ophra in das Haus seines Vaters und ermordete dort seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Männer, alle auf einem Steine (oder: auf einmal); nur Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb am Leben, weil er sich versteckt hatte.) (LUTH1545 . Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgete seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, siebenzig Mann, auf einem Stein. Es blieb aber über Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er ward versteckt.) (LUTH1912 . Und er kam in seines Vaters Haus gen Ophra und erwürgte seine Brüder, die Kinder Jerubbaals, siebzig Mann, auf einem Stein. Es blieb aber übrig Jotham, der jüngste Sohn Jerubbaals; denn er war versteckt.) (SCH1951 . Und er kam in seines Vaters Haus nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, siebzig Männer auf einem Stein. Jotam aber, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig; denn er hatte sich versteckt.) (ELB1871 . Und er kam in das Haus seines Vaters, nach Ophra, und ermordete seine Brüder, die Söhne Jerub-Baals, siebzig Mann auf einem Steine; aber Jotham, der jüngste Sohn Jerub-Baals, blieb übrig, denn er hatte sich versteckt.) (NEUE . Er zog mit ihnen nach Ofra, wo die Familie seines Vaters lebte, und brachte seine Brüder um. Alle 70 Söhne Jerub-Baals ließ er auf ein und demselben Felsblock öffentlich hinrichten. Nur Jerub-Baals jüngster Sohn Jotam kam mit dem Leben davon, weil er sich versteckt hatte.) \\ Richter 9 ^{6} (MNG . Darauf versammelten sich alle Bürger von Sichem und alle Bewohner des Millo (d.h. der Burg), begaben sich zu der Denkmalseiche, die in der Nähe von Sichem steht (vgl. Jos 24,26), und machten dort Abimelech zum König.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo, gingen hin und machten Abimelech zum Könige bei der hohen Eiche, die zu Sichem stehet.) (LUTH1912 . Und es versammelten sich alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo, gingen hin und machten Abimelech zum König bei der hohen Eiche, die zu Sichem steht.) (SCH1951 . Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche des Denkmals, die zu Sichem steht.) (ELB1871 . Und alle Bürger von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Terebinthe des Denkmals, die zu Sichem ist.) (NEUE . Danach versammelten sich alle Bürger von Sichem und die Besatzung der Festung bei der Terebinthe am Steinpfeiler von Sichem. Dort machten sie Abimelech zu ihrem König.) \\ Richter 9 ^{7} (MNG . Als man das dem Jotham hinterbrachte, machte er sich auf, trat auf den Gipfel des Berges Garizim und rief ihnen mit hocherhobener Stimme zu: »Hört mich an, ihr Bürger von Sichem, damit auch Gott euch anhöre!) (LUTH1545 . Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Grisim und hub auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Höret mich, ihr Männer zu Sichem, daß euch GOtt auch höre!) (LUTH1912 . Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, daß euch Gott auch höre!) (SCH1951 . Als solches Jotam angesagt ward, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Bürger von Sichem, so wird Gott auch auf euch hören!) (ELB1871 . Und man berichtete es Jotham. Da ging er hin und stellte sich auf den Gipfel des Berges Gerisim, und er erhob seine Stimme und rief und sprach zu ihnen: Höret auf mich, Bürger von Sichem, so wird Gott auf euch hören!) (NEUE . Als Jotam davon erfuhr, stieg er auf den Gipfel des Berges Garizim und rief zu den Bürgern von Sichem hinüber: "Hört auf mich, Bürger von Sichem, / damit Gott auch auf euch hört!) \\ Richter 9 ^{8} (MNG . Einst gingen die Bäume hin, um einen König über sich zu salben, und sagten zum Ölbaum: ›Sei du unser König!‹) (LUTH1545 . Die Bäume gingen hin, daß sie einen König über sich salbeten, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!) (LUTH1912 . Die Bäume gingen hin, daß sie einen König über sich salbten, und sprachen zu dem Ölbaum: Sei unser König!) (SCH1951 . Die Bäume gingen hin, um einen König über sich zu salben, und sprachen zum Ölbaum: Sei unser König!) (ELB1871 . Einst gingen die Bäume hin, einen König über sich zu salben; und sie sprachen zum Olivenbaum: Sei König über uns!) (NEUE . "Einst machten sich die Bäume auf / und wollten einen König über sich. / Sie sagten zum Olivenbaum: / 'Sei du der König über uns!') \\ Richter 9 ^{9} (MNG . Aber der Ölbaum erwiderte ihnen: ›Soll ich etwa meine Fettigkeit aufgeben, um deretwillen Götter und Menschen mich preisen, und soll hingehen, um über den Bäumen zu schweben?‹) (LUTH1545 . Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, daß ich schwebe über die Bäume?) (LUTH1912 . Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter und Menschen, an mir preisen, und hingehen, daß ich schwebe über den Bäumen?) (SCH1951 . Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?) (ELB1871 . Und der Olivenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Fettigkeit aufgeben, welche Götter und Menschen an mir preisen, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?) (NEUE . Da erklärte der Olivenbaum: / 'Sollte ich mein Fett aufgeben, / mit dem man Götter und Menschen ehrt, / und anfangen über euch zu thronen?') \\ Richter 9 ^{10} (MNG . Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: ›Komm du, sei unser König!‹) (LUTH1545 . Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König!) (LUTH1912 . Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei unser König!) (SCH1951 . Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und sei König über uns!) (ELB1871 . Da sprachen die Bäume zum Feigenbaum: Komm du, sei König über uns!) (NEUE . Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: / 'Komm, sei du der König über uns!') \\ Richter 9 ^{11} (MNG . Aber der Feigenbaum erwiderte ihnen: ›Soll ich etwa meine Süßigkeit und meine köstlichen Früchte aufgeben und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?‹) (LUTH1545 . Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe?) (LUTH1912 . Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe?) (SCH1951 . Aber der Feigenbaum sprach zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?) (ELB1871 . Und der Feigenbaum sprach zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit aufgeben und meine gute Frucht, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?) (NEUE . Doch der Feigenbaum meinte: 'Soll mir denn die Süße stocken / und meine gute Frucht, / nur, damit ich über euch schwebe?') \\ Richter 9 ^{12} (MNG . Da sagten die Bäume zum Weinstock: ›Komm du, sei unser König!‹) (LUTH1545 . Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König!) (LUTH1912 . Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König!) (SCH1951 . Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du und sei unser König!) (ELB1871 . Da sprachen die Bäume zum Weinstock: Komm du, sei König über uns!) (NEUE . Dann wurde der Weinstock gefragt: / 'Willst du nicht unser König sein?') \\ Richter 9 ^{13} (MNG . Aber der Weinstock erwiderte ihnen: ›Soll ich etwa meinen Wein aufgeben, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?‹) (LUTH1545 . Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe?) (LUTH1912 . Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe?) (SCH1951 . Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um über den Bäumen zu schweben?) (ELB1871 . Und der Weinstock sprach zu ihnen: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und sollte hingehen, zu schweben über den Bäumen?) (NEUE . Doch der Weinstock erklärte: / 'Soll ich meinen Wein aufgeben, / der Götter und Menschen erfreut, / und anfangen, über euch zu schweben?') \\ Richter 9 ^{14} (MNG . Da sagten die Bäume alle zum Dornstrauch: ›Komm du, sei unser König!‹) (LUTH1545 . Da sprachen alle Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei unser König!) (LUTH1912 . Da sprachen die Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei unser König!) (SCH1951 . Da sprachen alle Bäume zum Dornbusch: Komm du und sei König über uns!) (ELB1871 . Da sprachen alle Bäume zum Dornstrauch: Komm du, sei König über uns!) (NEUE . Nun fragten die Bäume den Wegdorn: / 'Komm, sei du der König über uns!') \\ Richter 9 ^{15} (MNG . Da antwortete der Dornstrauch den Bäumen: ›Wenn ihr mich wirklich zum König über euch salben wollt, so kommt: vertraut euch meinem Schatten an! Wo nicht, so soll Feuer vom Dornstrauch ausgehen und die Zedern des Libanons verzehren!‹) (LUTH1545 . Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist‘s wahr, daß ihr mich zum Könige salbet über euch, so kommt und vertrauet euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.) (LUTH1912 . Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist's wahr, daß ihr mich zum König salbt über euch, so kommt und vertraut euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.) (SCH1951 . Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zum König über euch salben, so kommt und nehmt Zuflucht unter meinem Schatten! Wo nicht, so gehe Feuer aus vom Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons!) (ELB1871 . Und der Dornstrauch sprach zu den Bäumen: Wenn ihr mich in Wahrheit zum König über euch salben wollt, so kommet, vertrauet euch meinem Schatten an; wenn aber nicht, so soll Feuer von dem Dornstrauch ausgehen und die Cedern des Libanon verzehren. -) (NEUE . Der Wegdorn sagte zu den Bäumen: / 'Wollt ihr wirklich mich als König über euch? / Nun denn, sucht unter meinem Schatten Schutz. / Sonst geht Feuer aus von mir / und frisst die Zedern Libanons.') \\ Richter 9 ^{16} (MNG . Und nun, wenn ihr treu und redlich gehandelt habt, daß ihr Abimelech zum König gemacht, und wenn ihr ehrenhaft an Jerubbaal und seinem Hause gehandelt und euch dankbar für seine Verdienste um euch bewiesen habt –) (LUTH1545 . Habt ihr nun recht und redlich getan, daß ihr Abimelech zum Könige gemacht habt? Und habt ihr wohlgetan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdienet hat,) (LUTH1912 . Habt ihr nun recht und redlich getan, daß ihr Abimelech zum König gemacht habt; und habt ihr wohl getan an Jerubbaal und an seinem Hause und habt ihm getan, wie er um euch verdient hat) (SCH1951 . Habt ihr nun treu und redlich gehandelt damit, daß ihr Abimelech zum König gemacht habt, und habt ihr wohl getan an Jerub-Baal und an seinem Hause, und habt ihr ihm getan, wie er es um euch verdient hat) (ELB1871 . Und nun, wenn ihr in Wahrheit und in Redlichkeit gehandelt habt, daß ihr Abimelech zum König gemacht, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Hause, und wenn ihr ihm getan habt nach dem Tun seiner Hände, -) (NEUE . "Hört zu", fuhr Jotam fort, "war es wirklich recht von euch, Abimelech zu eurem König zu machen? Habt ihr vergessen, was ihr Jerub-Baal und seiner Familie verdankt?) \\ Richter 9 ^{17} (MNG . denn mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben aufs Spiel gesetzt und euch aus der Gewalt der Midianiter errettet,) (LUTH1545 . daß mein Vater um euretwillen gestritten hat und seine Seele dahingeworfen von sich, daß er euch errettete von der Midianiter Hand?) (LUTH1912 . (denn mein Vater hat gestritten um euretwillen und seine Seele dahingeworfen von sich, daß er euch errettete von der Midianiter Hand;) (SCH1951 . er, mein Vater, der für euch gestritten und seine Seele preisgegeben hat, daß er euch von der Hand der Midianiter errettete;) (ELB1871 . denn mein Vater hat für euch gestritten und sein Leben dahingeworfen und euch aus der Hand Midians errettet;) (NEUE . Mein Vater hat für euch gekämpft und sein Leben aufs Spiel gesetzt, um euch von den Midianitern zu befreien.) \\ Richter 9 ^{18} (MNG . während ihr euch jetzt gegen das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne ermordet habt, siebzig Männer, alle auf einmal (vgl. V.5), und habt Abimelech, den Sohn seiner Magd (= Sklavin), zum König über die Bürger von Sichem gemacht, weil er euer Bruder (oder: Stammesgenosse) ist –;) (LUTH1545 . Und ihr lehnet euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürget seine Kinder, siebenzig Mann, auf einem Stein; und machet euch einen König, Abimelech, seiner Magd Sohn, über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist.) (LUTH1912 . und ihr lehnt euch auf heute wider meines Vaters Haus und erwürgt seine Kinder, siebzig Mann, auf einem Stein und macht euch Abimelech, seiner Magd Sohn, zum König über die Männer zu Sichem, weil er euer Bruder ist);) (SCH1951 . während ihr euch heute wider meines Vaters Haus aufgelehnt und seine Kinder erwürgt habt, siebzig Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger zu Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist;) (ELB1871 . ihr aber habt euch heute wider das Haus meines Vaters erhoben und seine Söhne ermordet, siebzig Mann auf einem Steine, und habt Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König gemacht über die Bürger von Sichem, weil er euer Bruder ist -) (NEUE . Aber ihr habt euch gegen seine Familie gestellt und seine Söhne erschlagen. 70 Mann habt ihr auf ein und demselben Felsblock hingerichtet. Und dann habt ihr diesen Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum König von Sichem gemacht, nur weil er euer Bruder ist.) \\ Richter 9 ^{19} (MNG . wenn ihr also heute treu und ehrenhaft an Jerubbaal und seinem Hause gehandelt habt, so wünsche ich euch, Freude an Abimelech zu erleben, und auch er möge euer froh werden!) (LUTH1545 . Habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage, so seid fröhlich über dem Abimelech, und er sei fröhlich über euch.) (LUTH1912 . und habt ihr nun recht und redlich gehandelt an Jerubbaal und an seinem Hause an diesem Tage: so seid fröhlich über Abimelech und er sei fröhlich über euch;) (SCH1951 . habt ihr also an diesem Tage an Jerub-Baal und an seinem Hause treu und redlich gehandelt, so erlebet Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!) (ELB1871 . wenn ihr also an diesem Tage in Wahrheit und in Redlichkeit an Jerub-Baal und an seinem Hause gehandelt habt, so freuet euch Abimelechs, und auch er möge sich euer freuen!) (NEUE . Wenn das gut und richtig war, was ihr mit Jerub-Baal und seiner Familie gemacht habt, dann sollt ihr eure Freude an Abimelech haben und er an euch!) \\ Richter 9 ^{20} (MNG . Wenn aber nicht, so möge Feuer von Abimelech ausgehen und die Bürger von Sichem samt den Bewohnern der Burg verzehren, und ebenso möge Feuer von den Bürgern Sichems und von den Bewohnern der Burg ausgehen und den Abimelech verzehren!«) (LUTH1545 . Wo nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Männer zu Sichem und das Haus Millo; und gehe auch Feuer aus von den Männern zu Sichem und vom Hause Millo und verzehre Abimelech.) (LUTH1912 . wo nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Männer zu Sichem und das Haus Millo, und gehe auch Feuer aus von den Männern zu Sichem und vom Haus Millo und verzehre Abimelech.) (SCH1951 . Wo aber nicht, so gehe Feuer aus von Abimelech und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe auch Feuer aus von den Bürgern von Sichem und vom Hause Millo und verzehre den Abimelech!) (ELB1871 . Wenn aber nicht, so gehe Feuer von Abimelech aus und verzehre die Bürger von Sichem und das Haus Millo; und es gehe ein Feuer aus von den Bürgern von Sichem und von dem Hause Millo und verzehre Abimelech!) (NEUE . Wenn es aber Unrecht war, dann möge Feuer von Abimelech ausgehen und die Bürger von Sichem samt der Festungsbesatzung fressen. Und von den Bürgern Sichems und der Besatzung der Festung soll Feuer ausgehen und Abimelech fressen.") \\ Richter 9 ^{21} (MNG . Darauf entfloh Jotham eilig und kam glücklich nach Beer, wo er sich in weiter Entfernung von seinem Bruder Abimelech niederließ.) (LUTH1545 . Und Jotham floh und entwich; und ging gen Ber und wohnte daselbst vor seinem Bruder Abimelech.) (LUTH1912 . Und Jotham floh vor seinem Bruder Abimelech und entwich und ging gen Beer und wohnte daselbst.) (SCH1951 . Darnach floh Jotam und entwich und ging nach Beer und wohnte daselbst, aus Furcht vor seinem Bruder Abimelech.) (ELB1871 . Und Jotham floh und entwich und ging nach Beer; und er blieb daselbst wegen seines Bruders Abimelech.) (NEUE . Dann machte sich Jotam davon und brachte sich vor seinem Bruder Abimelech nach Beer in Sicherheit.) \\ Richter 9 ^{22} (MNG . Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,) (LUTH1545 . Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrschet hatte,) (LUTH1912 . Als nun Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,) (SCH1951 . Als nun Abimelech drei Jahre lang über Israel geherrscht hatte,) (ELB1871 . Und Abimelech herrschte über Israel drei Jahre.) (NEUE . Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,) \\ Richter 9 ^{23} (MNG . ließ Gott einen bösen Geist (= Zwietracht und Zerwürfnis) zwischen Abimelech und den Bürgern von Sichem entstehen, so daß die Bürger von Sichem von Abimelech abfielen –) (LUTH1545 . sandte GOtt einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Denn die Männer zu Sichem versprachen Abimelech;) (LUTH1912 . sandte Gott einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,) (SCH1951 . sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Männer von Sichem fielen von Abimelech ab,) (ELB1871 . Und Gott sandte einen bösen Geist zwischen Abimelech und die Bürger von Sichem; und die Bürger von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,) (NEUE . schickte Gott einen bösen Geist zwischen ihn und die Bürger von Sichem. Die Einwohner der Stadt lehnten sich gegen Abimelech auf.) \\ Richter 9 ^{24} (MNG . dies geschah nämlich, damit das an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangene Verbrechen gerächt würde und Gott ihr Blut auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet hatte, und auf die Bürger von Sichem kommen ließe, die ihm bei der Ermordung seiner Brüder behilflich gewesen waren.) (LUTH1545 . und zogen an den Frevel, an den siebenzig Söhnen Jerubbaals begangen, und legten derselben Blut auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürget hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärket hatten, daß er seine Brüder erwürgete.) (LUTH1912 . auf daß der Frevel, an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen, und ihr Blut käme auf Abimelech, ihren Bruder, der sie erwürgt hatte, und auf die Männer zu Sichem, die ihm seine Hand dazu gestärkt hatten, daß er seine Brüder erwürgte.) (SCH1951 . auf daß der an den siebzig Söhnen Jerub-Baals begangene Frevel und ihr Blut über ihren Bruder Abimelech käme, der sie ermordet hatte, und auf ihn gelegt würde, auch über die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, daß er seine Brüder erwürgte.) (ELB1871 . damit die Gewalttat an den siebzig Söhnen Jerub-Baals über ihn käme, und ihr Blut gelegt würde auf ihren Bruder Abimelech, der sie ermordet, und auf die Bürger von Sichem, die seine Hände gestärkt hatten, seine Brüder zu ermorden.) (NEUE . Er sollte nämlich für das Verbrechen an seinen eigenen Brüdern, den 70 Söhnen Jerub-Baals, bestraft werden. Und auch die Einwohner Sichems, die ihn dazu ermutigt hatten, sollten jetzt dafür büßen.) \\ Richter 9 ^{25} (MNG . Die Bürger von Sichem legten also, um ihn verhaßt zu machen, auf den Bergeshöhen Wegelagerer in Hinterhalt; die mußten jeden ausplündern, der auf der Straße an ihnen vorüberzog. Das wurde dem Abimelech hinterbracht.) (LUTH1545 . Und die Männer zu Sichem bestelleten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und raubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.) (LUTH1912 . Und die Männer zu Sichem stellten einen Hinterhalt auf den Spitzen der Berge und beraubten alle, die auf der Straße zu ihnen wandelten. Und es ward Abimelech angesagt.) (SCH1951 . Und die Bürger von Sichem bestellten Wegelagerer auf den Höhen der Berge, die beraubten alle, welche auf der Straße bei ihnen vorüberwandelten. Und es ward dem Abimelech angesagt.) (ELB1871 . Und die Bürger von Sichem legten einen Hinterhalt wider ihn auf die Gipfel der Berge, und sie beraubten jeden, der des Weges bei ihnen vorüberzog. Und es wurde dem Abimelech berichtet.) (NEUE . Um den Hass auf Abimelech zu schüren, legten die Bürger Sichems auf den Bergen rings um ihre Stadt auf die Lauer. Sie raubten jeden aus, der vorüberkam. Das wurde Abimelech gemeldet.) \\ Richter 9 ^{26} (MNG . Damals war nämlich Gaal, der Sohn Ebeds, mit seinen Brüdern (oder: Stammesgenossen) gekommen und hatte sich in Sichem niedergelassen, und die Bürger von Sichem hatten Vertrauen zu ihm gewonnen.) (LUTH1545 . Es kam aber Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder und gingen zu Sichem ein. Und die Männer zu Sichem verließen sich auf ihn;) (LUTH1912 . Es kam aber Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder und zogen zu Sichem ein. Und die Männer von Sichem verließen sich auf ihn) (SCH1951 . Gaal aber, der Sohn Ebeds, und seine Brüder kamen und siedelten nach Sichem über; und die Bürger von Sichem verließen sich auf ihn) (ELB1871 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, kam mit seinen Brüdern, und sie zogen durch Sichem; und die Bürger von Sichem vertrauten ihm.) (NEUE . Um diese Zeit ließ sich Gaal Ben-Ebed mit seinen Brüdern in Sichem nieder und gewann das Vertrauen der Bürger.) \\ Richter 9 ^{27} (MNG . Als sie nun einst aufs Feld hinausgezogen waren und die Weinlese gehalten und gekeltert hatten, veranstalteten sie ein Freudenfest, begaben sich in den Tempel ihres Gottes, aßen und tranken und stießen Verwünschungen gegen Abimelech aus.) (LUTH1545 . und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten; und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.) (LUTH1912 . und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.) (SCH1951 . und zogen hinaus aufs Feld und lasen ihre Weinberge ab und kelterten und feierten ein Erntefest und gingen in ihres Gottes Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.) (ELB1871 . Und sie gingen aufs Feld hinaus und lasen ihre Weinberge und kelterten; und sie hielten ein Dankfest und gingen in das Haus ihres Gottes und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.) (NEUE . Nach der Weinlese, als sie neuen Wein gekeltert hatten, veranstalteten sie ein Freudenfest im Tempel ihres Gottes. Sie aßen und tranken und verwünschten Abimelech.) \\ Richter 9 ^{28} (MNG . Da rief Gaal, der Sohn Ebeds, aus: »Wer ist Abimelech, und wer sind wir Sichemiten, daß wir seine Untertanen sein sollten? Ist er nicht ein Sohn Jerubbaals und Sebul sein Vogt? Müßte er nicht den Männern Hemors, des Stammvaters von Sichem, untertan sein? Warum sollen nun wir ihm dienen?) (LUTH1545 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech? und was ist Sichem, daß wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt über die Leute Hemors, des Vaters Sichems? Warum sollten wir ihm dienen?) (LUTH1912 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech, und was ist Sichem, daß wir ihm dienen sollten? Ist er nicht Jerubbaals Sohn und hat Sebul, seinen Knecht, hergesetzt? Dienet den Leuten Hemors, des Vaters Sichems! Warum sollten wir jenen dienen?) (SCH1951 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech? Und wer ist Sichem, daß wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals, und Sebul sein Vogt? Dienet den Männern Hemors, des Vaters Sichems! Denn warum sollten wir jenem dienen?) (ELB1871 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, sprach: Wer ist Abimelech und wer Sichem, daß wir ihm dienen sollten? Ist er nicht der Sohn Jerub-Baals, und Sebul sein Statthalter? Dienet den Männern Hemors, des Vaters von Sichem! denn warum sollten wir ihm dienen?) (NEUE . "Wer ist schon Abimelech?", rief Gaal übermütig. "Und wer ist Sichem, dass sie dem Sohn des Jerub-Baal dienen sollte? Sollen wir etwa diesem Sebul gehorchen, den er uns als Aufpasser vor die Nase gesetzt hat? Dienen wir lieber den Nachkommen von Hamor, dem Gründer der Stadt! Wozu sollten wir Abimelech folgen?) \\ Richter 9 ^{29} (MNG . Hätte ich nur dies Volk unter meinem Befehl: ich wollte diesem Abimelech schon den Weg weisen und dem Abimelech sagen lassen: ›Verstärke dein Heer und rücke aus!‹«) (LUTH1545 . Wollte GOtt, das Volk wäre unter meiner Hand, daß ich den Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zeuch aus!) (LUTH1912 . Wollte Gott, das Volk wäre unter meiner Hand, daß ich Abimelech vertriebe! Und es ward Abimelech gesagt: Mehre dein Heer und zieh aus!) (SCH1951 . Wäre doch dieses Volk unter meiner Hand, so wollte ich den Abimelech wegschaffen! Und es ward dem Abimelech gesagt: Rücke mit zahlreicher Mannschaft aus!) (ELB1871 . Hätte ich nur dieses Volk unter meiner Hand, so wollte ich Abimelech wegschaffen! Und er sprach von Abimelech: Mehre nur dein Heer und ziehe aus!) (NEUE . Wenn ich hier das Sagen hätte, würde ich Abimelech schon beseitigen. Ich würde ihm sagen: 'Ruf deine Truppe zusammen und stell dich zum Kampf!'") \\ Richter 9 ^{30} (MNG . Als nun Sebul, der Stadthauptmann, Kunde von den Reden Gaals, des Sohnes Ebeds, erhielt, geriet er in Zorn;) (LUTH1545 . Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohns Ebeds, hörete, ergrimmete er in seinem Zorn) (LUTH1912 . Denn Sebul, der Oberste in der Stadt, da er die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, ergrimmte er in seinem Zorn) (SCH1951 . Als aber Sebul, der Oberste der Stadt, die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, hörte, entbrannte sein Zorn;) (ELB1871 . Und Sebul, der Oberste der Stadt, hörte die Worte Gaals, des Sohnes Ebeds, und sein Zorn entbrannte;) (NEUE . Als der Stadthauptmann Sebul hörte, was Gaal gesagt hatte, wurde er zornig) \\ Richter 9 ^{31} (MNG . er sandte insgeheim Boten an Abimelech und ließ ihm sagen: »Wisse wohl: Gaal, der Sohn Ebeds, ist mit seinen Brüdern (vgl. V.26) nach Sichem gekommen, und sie wiegeln nun die Stadt gegen dich auf.) (LUTH1545 . und sandte Botschaft zu Abimelech heimlich und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem kommen und machen dir die Stadt widerwärtig.) (LUTH1912 . und sandte Botschaft zu Abimelech heimlich und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind gen Sichem gekommen und machen dir die Stadt aufrührerisch.) (SCH1951 . und er sandte insgeheim Botschaft zu Abimelech und ließ ihm sagen: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt gegen dich auf!) (ELB1871 . und er sandte Boten an Abimelech mit List und sprach: Siehe, Gaal, der Sohn Ebeds, und seine Brüder sind nach Sichem gekommen, und siehe, sie wiegeln die Stadt wider dich auf.) (NEUE . und schickte heimlich Boten zu Abimelech. Die sollten ihm ausrichten: "Gaal Ben-Ebed ist mit seinen Brüdern nach Sichem gekommen und wiegelt die Stadt gegen dich auf.) \\ Richter 9 ^{32} (MNG . Mache dich also in der Nacht (oder: noch in dieser Nacht) mit dem Kriegsvolk, das du bei dir hast, auf den Weg und lege dich draußen auf dem Felde in einen Hinterhalt.) (LUTH1545 . So mache dich nun auf bei der Nacht, du und dein Volk, das bei dir ist, und mache einen Hinterhalt auf sie im Felde.) (LUTH1912 . So mache dich nun auf bei der Nacht, du und dein Volk, das bei dir ist, und mache einen Hinterhalt auf sie im Felde.) (SCH1951 . So mache dich nun auf bei Nacht, du und das Volk, das bei dir ist, und lege dich auf dem Felde in den Hinterhalt.) (ELB1871 . Und nun, mache dich in der Nacht auf, du und das Volk, das bei dir ist, und lege dich in Hinterhalt auf dem Felde.) (NEUE . Bring deshalb im Schutz der Nacht deine Truppen her und haltet euch in der Nähe der Stadt versteckt.) \\ Richter 9 ^{33} (MNG . Frühmorgens aber, sobald die Sonne aufgeht, brich auf und überfalle die Stadt. Wenn er dann mit seinen Leuten gegen dich ausrückt, so verfahre mit ihm nach den Umständen.«) (LUTH1545 . Und des Morgens, wenn die Sonne aufgehet, so mache dich frühe auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszeucht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet.) (LUTH1912 . Und des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt. Und wo er und das Volk, das bei ihm ist, zu dir hinauszieht, so tue mit ihm, wie es deine Hand findet.) (SCH1951 . Und am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, mache dich früh auf und überfalle die Stadt; wenn dann er und das Volk, das bei ihm ist, dir entgegenziehen, so tue mit ihm, wie es deine Hand vorfindet.) (ELB1871 . Und es geschehe am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, so mache dich früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, gegen dich hinausziehen, so tue ihm, wie deine Hand es finden wird.) (NEUE . Bei Sonnenaufgang greifst du die Stadt an. Wenn Gaal dir dann mit seinen Leuten entgegenzieht, kannst du mit ihm abrechnen.") \\ Richter 9 ^{34} (MNG . Da machte sich Abimelech mit allem Kriegsvolk, das er bei sich hatte, in der Nacht auf den Weg, und sie legten sich in vier Abteilungen in den Hinterhalt gegen Sichem.) (LUTH1545 . Abimelech stund auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.) (LUTH1912 . Abimelech stand auf bei der Nacht und alles Volk, das bei ihm war, und hielt auf Sichem mit vier Haufen.) (SCH1951 . Da stand Abimelech bei Nacht auf, und alles Volk, das bei ihm war, und sie stellten einen Hinterhalt gegen Sichem in vier Abteilungen.) (ELB1871 . Und Abimelech und alles Volk, das mit ihm war, machten sich in der Nacht auf, und sie legten sich in vier Haufen gegen Sichem in Hinterhalt.) (NEUE . Abimelech brach sofort auf und zog in der Nacht mit seinen Truppen herbei. Er teilte sie in vier Gruppen ein, die sich um Sichem herum versteckten.) \\ Richter 9 ^{35} (MNG . Als nun Gaal, der Sohn Ebeds, hinausging und an den Eingang des Stadttores trat, brach Abimelech mit seinen Leuten aus dem Hinterhalt hervor.) (LUTH1545 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war.) (LUTH1912 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, zog heraus und trat vor die Tür an der Stadt Tor. Aber Abimelech machte sich auf aus dem Hinterhalt samt dem Volk, das mit ihm war.) (SCH1951 . Da zog Gaal, der Sohn Ebeds, heraus, und trat an den Eingang des Stadttors. Aber Abimelech samt dem Volk, das mit ihm war, machte sich auf aus dem Hinterhalt.) (ELB1871 . Und Gaal, der Sohn Ebeds, ging hinaus und trat an den Eingang des Stadttores. Da machten sich Abimelech und das Volk, das bei ihm war, aus dem Hinterhalt auf.) (NEUE . Als Gaal am Morgen aus dem Stadttor trat, brachen Abimelech und seine Männer aus ihren Verstecken hervor.) \\ Richter 9 ^{36} (MNG . Sobald Gaal die Leute erblickte, sagte er zu Sebul: »Da kommt ja Kriegsvolk von den Berghöhen herab!« Aber Sebul entgegnete ihm: »Den Schatten der Berge siehst du für Männer an.«) (LUTH1545 . Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu ihm: Du siehest die Schatten der Berge für Leute an.) (LUTH1912 . Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder. Sebul aber sprach zu Ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an.) (SCH1951 . Als nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommen Leute von der Höhe des Gebirges herab! Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst den Schatten der Berge für Leute an!) (ELB1871 . Und Gaal sah das Volk und sprach zu Sebul: Siehe, Volk kommt von den Gipfeln der Berge herab. Und Sebul sprach zu ihm: Den Schatten der Berge siehst du für Männer an.) (NEUE . Gaal entdeckte sie und sagte zu Sebul: "Siehst du das? Da steigen doch Truppen von den Bergen herab!" - "Du hältst den Schatten der Berge für Männer", entgegnete ihm dieser.) \\ Richter 9 ^{37} (MNG . Doch Gaal blieb dabei: »Nein, es sind Krieger, die vom Nabel des Landes (oder: vom Erdnabel) herabziehen, und dort ist noch eine Schar, die des Weges von der Wahrsager-Eiche her kommt«.) (LUTH1545 . Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus dem Mittel des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.) (LUTH1912 . Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.) (SCH1951 . Aber Gaal versicherte nochmals und sprach: Siehe, Leute kommen von der Höhe des Landes herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg von der Zaubereiche her!) (ELB1871 . Und Gaal redete wiederum und sprach: Siehe, Volk kommt von der Höhe des Landes herab, und ein Haufe kommt des Weges nach Elon-Meonenim.) (NEUE . Doch Gaal beharrte darauf: "Schau doch nur, da kommen Krieger vom Nabel des Landes herab! Und dort kommt eine Abteilung auf dem Weg vom Orakelbaum her!") \\ Richter 9 ^{38} (MNG . Da rief Sebul ihm zu: »Wo ist denn nun dein großes Maul, mit dem du ausgerufen hast: ›Wer ist Abimelech, daß wir seine Untertanen sein sollten?‹ Das ist ja das Kriegsvolk, das du verachtet hast! So ziehe nun jetzt aus und kämpfe mit ihm!«) (LUTH1545 . Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun hie dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, daß wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zeuch nun aus und streite mit ihm!) (LUTH1912 . Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun hier dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, daß wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, das du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm!) (SCH1951 . Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, damit du sagtest: Wer ist Abimelech, daß wir ihm dienen sollten? Ist nicht dies das Volk, welches du verachtet hast? Zieh nun aus und streite mit ihm!) (ELB1871 . Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, da du sprachest: Wer ist Abimelech, daß wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Volk, welches du verachtet hast? Ziehe doch jetzt aus und streite wider ihn!) (NEUE . Da sagte Sebul zu ihm: "Wo ist nun dein Großmaul geblieben, das so er verkündet hat: 'Wer ist schon Abimelech, dass wir ihm dienen sollten!'? Ja, dort kommen die Leute, die du verspottet hast. Zieh nur los und kämpfe mit ihnen!") \\ Richter 9 ^{39} (MNG . Da zog Gaal an der Spitze der Bürger von Sichem aus und wurde mit Abimelech handgemein;) (LUTH1545 . Gaal zog aus vor den Männern zu Sichem her und stritt mit Abimelech.) (LUTH1912 . Gaal zog aus vor den Männern zu Sichem her und stritt mit Abimelech.) (SCH1951 . Gaal zog aus vor den Bürgern zu Sichem und stritt mit Abimelech.) (ELB1871 . Und Gaal zog aus vor den Bürgern von Sichem und stritt wider Abimelech.) (NEUE . Da rückte Gaal an der Spitze der Bürger von Sichem aus und kämpfte gegen Abimelech.) \\ Richter 9 ^{40} (MNG . dieser aber schlug ihn zurück, und er mußte vor ihm fliehen, und viele blieben erschlagen liegen bis an den Eingang des Stadttores.) (LUTH1545 . Aber Abimelech jagte ihn, daß er floh vor ihm; und fielen viele Erschlagene bis an die Tür des Tors.) (LUTH1912 . Aber Abimelech jagte ihn, daß er floh vor ihm; und fielen viel Erschlagene bis an die Tür des Tors.) (SCH1951 . Aber Abimelech jagte ihn, so daß er vor ihm floh, und es fiel eine Menge Erschlagener bis an den Eingang des Tores.) (ELB1871 . Und Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm; und es fielen viele Erschlagene bis an den Eingang des Tores.) (NEUE . Doch der trieb sie in die Stadt zurück, sodass der Weg bis ans Tor mit Leichen übersät war.) \\ Richter 9 ^{41} (MNG . Während Abimelech dann in Aruma blieb, vertrieb Sebul den Gaal und dessen Brüder (oder: Genossen), so daß sie nicht länger in Sichem bleiben konnten.) (LUTH1545 . Und Abimelech blieb zu Aruma. Sebul aber verjagte den Gaal und seine Brüder, daß sie zu Sichem nicht mußten bleiben.) (LUTH1912 . Und Abimelech blieb zu Aruma. Sebul aber verjagte den Gaal und seine Brüder, die zu Sichem nicht durften bleiben.) (SCH1951 . Und Abimelech verblieb zu Aruma; Sebul aber vertrieb den Gaal und seine Brüder, so daß sie nicht zu Sichem verbleiben konnten.) (ELB1871 . Und Abimelech blieb zu Aruma; und Sebul vertrieb Gaal und seine Brüder, so daß sie nicht mehr in Sichem blieben.) (NEUE . Abimelech kehrte mit seinen Truppen nach Aruma zurück. Sebul aber vertrieb Gaal und seine Brüder aus Sichem.) \\ Richter 9 ^{42} (MNG . Als dann am folgenden Morgen die Leute aufs Feld hinausgegangen waren, nahm Abimelech, der Kunde davon erhalten hatte,) (LUTH1545 . Auf den Morgen aber ging das Volk heraus aufs Feld. Da das Abimelech ward angesagt,) (LUTH1912 . Am Morgen aber ging das Volk heraus aufs Feld. Da das Abimelech ward angesagt,) (SCH1951 . Am andern Morgen aber ging das Volk aufs Feld hinaus, und es ward dem Abimelech angesagt.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da ging das Volk aufs Feld hinaus; und man berichtete es dem Abimelech.) (NEUE . Am nächsten Morgen gingen die Leute von Sichem wieder auf ihre Felder hinaus. Abimelech hörte davon.) \\ Richter 9 ^{43} (MNG . sein Kriegsvolk, teilte es in drei Abteilungen und legte sich draußen auf dem Felde in den Hinterhalt. Als er nun sah, wie die Leute aus der Stadt herauskamen, fiel er über sie her und machte sie nieder;) (LUTH1545 . nahm er das Volk und teilete es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, daß das Volk aus der Stadt ging, erhub er sich über sie und schlug sie.) (LUTH1912 . nahm er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, daß das Volk aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie.) (SCH1951 . Da nahm er das Heer und machte drei Abteilungen und lauerte im Feld. Als er nun sah, daß das Volk aus der Stadt ging, fiel er sie an und schlug sie.) (ELB1871 . Und er nahm das Volk und teilte es in drei Haufen und legte sich in Hinterhalt auf dem Felde. Und er sah, und siehe, das Volk kam aus der Stadt heraus; und er erhob sich wider sie und schlug sie.) (NEUE . Er teilte seine Truppen in drei Abteilungen und legte sich auf dem freien Feld in einen Hinterhalt. Als er die Leute wieder aus der Stadt herauskommen sah, brach er hervor und schlug sie nieder.) \\ Richter 9 ^{44} (MNG . dann stürmte er mit seiner Abteilung vor und nahm am Eingang des Stadttores Stellung, während die beiden anderen Abteilungen über alle die herfielen, welche auf dem Felde waren, und sie niederhieben.) (LUTH1545 . Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür der Stadt Tor; und zween der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie.) (LUTH1912 . Abimelech aber und die Haufen, die bei ihm waren, überfielen sie und traten an die Tür des Stadttors; und zwei der Haufen überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie.) (SCH1951 . Denn Abimelech und der Heeresteil, der bei ihm war, überfielen sie und traten an den Eingang des Stadttors; die zwei andern Abteilungen aber überfielen alle, die auf dem Felde waren, und schlugen sie.) (ELB1871 . Und Abimelech und die Haufen, die mit ihm waren, brachen hervor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; und zwei der Haufen fielen über alle her, die auf dem Felde waren, und erschlugen sie.) (NEUE . Mit einer Abteilung stürmte er vor und besetzte das Stadttor. Die anderen beiden Abteilungen trieben die Leute auf den Feldern zusammen und erschlugen sie.) \\ Richter 9 ^{45} (MNG . Abimelech bestürmte dann die Stadt jenen ganzen Tag hindurch, und als er sie erobert hatte, ließ er die Einwohner töten, zerstörte die Stadt und streute Salz über die ganze Stätte.) (LUTH1545 . Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben ganzen Tag und gewann sie; und erwürgete das Volk, das drinnen war, und zerbrach die Stadt und säete Salz drauf.) (LUTH1912 . Da stritt Abimelech wider die Stadt denselben Tag und gewann sie und erwürgte das Volk, das darin war, und zerbrach die Stadt und säte Salz darauf.) (SCH1951 . Da stritt Abimelech wider die Stadt jenen ganzen Tag und eroberte sie und erwürgte das Volk, das darin war, und zerstörte die Stadt und streute Salz darauf.) (ELB1871 . Und Abimelech stritt wider die Stadt jenen ganzen Tag; und er nahm die Stadt ein, und das Volk, das darin war, tötete er; und er riß die Stadt nieder und bestreute sie mit Salz.) (NEUE . Den ganzen Tag lang kämpfte Abimelech gegen die Stadt. Als er sie erobert hatte, ließ er alle Bewohner töten. Dann zerstörte er die Stadt und streute Salz auf die Trümmer.) \\ Richter 9 ^{46} (MNG . Als die Bewohner der Burg von Sichem das vernahmen, begaben sie sich alle in den Keller des Tempels des Bundesgottes.) (LUTH1545 . Da das höreten alle Männer des Turms zu Sichem, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berith.) (LUTH1912 . Da das hörten alle Männer des Turms zu Sichem, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berith.) (SCH1951 . Als solches die Insassen der Burg von Sichem hörten, gingen sie in das Gewölbe des Hauses ihres Gottes Berit.) (ELB1871 . Und alle Bewohner des Turmes von Sichem hörten es, und sie gingen in die Burg des Hauses des Gottes Berith.) (NEUE . Als die Bewohner der Burg hörten, wie Abimelech in die Stadt einbrach, hatten sie sich in das Kellergewölbe unter dem Tempel des Bundes-Baal geflüchtet.) \\ Richter 9 ^{47} (MNG . Sobald nun dem Abimelech gemeldet wurde, daß alle Bewohner der Burg von Sichem dort beisammen seien,) (LUTH1545 . Da das Abimelech hörete, daß sich alle Männer des Turms zu Sichem versammelt hatten,) (LUTH1912 . Da das Abimelech hörte, daß sich alle Männer des Turms zu Sichem versammelt hatten,) (SCH1951 . Als aber Abimelech hörte, daß sich alle Insassen der Burg von Sichem versammelt hatten,) (ELB1871 . Und es wurde dem Abimelech berichtet, daß alle Bewohner des Turmes von Sichem sich versammelt hätten.) (NEUE . Sobald Abimelech das gemeldet wurde,) \\ Richter 9 ^{48} (MNG . stieg er mit seiner gesamten Mannschaft auf den Berg Zalmon; dort nahm Abimelech seine Axt zur Hand, hieb einen Busch Holz ab, lud ihn sich auf die Schultern und befahl seinen Leuten: »Was ihr mich habt tun sehen, das tut auch ihr ohne Verzug!«) (LUTH1545 . ging er auf den Berg Zalmon mit all seinem Volk, das bei ihm war, und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von Bäumen und hub ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, daß ich tue, das tut auch ihr eilend, wie ich.) (LUTH1912 . ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, daß ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.) (SCH1951 . ging er mit all seinem Volk, das bei ihm war, auf den Berg Zalmon und nahm eine Axt zur Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr mich habt tun sehen, das tut eilends auch!) (ELB1871 . Da stieg Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alles Volk, das bei ihm war; und Abimelech nahm eine Axt in seine Hand und hieb einen Baumast ab und hob ihn auf und legte ihn auf seine Schulter, und er sprach zu dem Volke, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, das ich getan habe, das tut eilends wie ich.) (NEUE . ging er mit den Leuten, die er bei sich hatte, zum Berg Zalmon, hieb mit der Axt einen Ast vom Baum und nahm ihn auf die Schulter. "Macht es mir nach!", rief er. "Aber schnell!") \\ Richter 9 ^{49} (MNG . Da hieben auch sämtliche Krieger Mann für Mann einen Busch für sich ab, zogen dann hinter Abimelech her, warfen (das Holz) oben auf den Keller und setzten so den Keller von obenher in Brand, so daß nun auch alle Bewohner der Burg von Sichem ihren Tod fanden, ungefähr tausend Männer und Frauen.) (LUTH1545 . Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach; und legten sie an die Festung und steckten sie mit Feuer an, daß auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei tausend Mann und Weib.) (LUTH1912 . Da hieb alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, daß auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei tausend Mann und Weib.) (SCH1951 . Da hieb auch alles Volk ein jeder einen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an das Gewölbe und steckten damit die Burg in Brand, so daß alle Leute der Burg von Sichem starben, etwa tausend Männer und Weiber.) (ELB1871 . Da hieb auch das ganze Volk ein jeder seinen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an die Burg und zündeten die Burg über ihnen mit Feuer an. Und so starben auch alle Leute des Turmes von Sichem, bei tausend Männer und Weiber.) (NEUE . Jeder seiner Leute hackte seinen Ast ab und schleppte ihn hinter Abimelech her. Sie schichteten alles Holz über dem Kellergewölbe auf und steckten es in Brand. So starben alle Bewohner der Tempelburg, etwa 1000 Männer und Frauen.) \\ Richter 9 ^{50} (MNG . Hierauf rückte Abimelech gegen Thebez, belagerte den Ort und eroberte ihn.) (LUTH1545 . Abimelech aber zog gen Thebez und belegte sie und gewann sie.) (LUTH1912 . Abimelech aber zog gen Thebez und belagerte es und gewann es.) (SCH1951 . Abimelech aber zog gen Tebez und belagerte Tebez und eroberte es.) (ELB1871 . Und Abimelech zog nach Tebez, und er belagerte Tebez und nahm es ein.) (NEUE . Anschließend zog Abimelech gegen Tebez. Er belagerte die Stadt und nahm sie ein.) \\ Richter 9 ^{51} (MNG . Mitten im Ort stand aber ein fester Turm, in den sich alle Männer und Frauen, sämtliche Bürger des Orts, geflüchtet hatten; sie hatten sich daselbst eingeschlossen und waren auf das Dach des Turmes gestiegen.) (LUTH1545 . Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, auf welchen flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt; und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms.) (LUTH1912 . Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt. Auf den flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt und schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turms.) (SCH1951 . Aber mitten in der Stadt war ein starker Turm; auf denselben flohen alle Männer und Weiber und alle Bürger der Stadt und schlossen hinter sich zu, und stiegen auf das Dach des Turmes.) (ELB1871 . Es war aber ein starker Turm mitten in der Stadt, und dahin flohen alle Männer und Weiber, alle Bürger der Stadt; und sie schlossen hinter sich zu und stiegen auf das Dach des Turmes.) (NEUE . Mitten in der Stadt lag jedoch eine stark befestigte Burg. Alle Bewohner, Männer wie Frauen, waren dort hinein geflüchtet. Sie hatten die Tore geschlossen und waren auf das flache Dach gestiegen.) \\ Richter 9 ^{52} (MNG . Als nun Abimelech an den Turm herangerückt war und ihn bestürmte und dabei bis an den Eingang des Turmes heranging, um Feuer an ihn zu legen,) (LUTH1545 . Da kam Abimelech zum Turm und stritt dawider; und nahete sich zur Tür des Turms, daß er ihn mit Feuer verbrennete.) (LUTH1912 . Da kam Abimelech zum Turm und stritt dawider und nahte sich zur Tür des Turms, daß er ihn mit Feuer verbrannte.) (SCH1951 . Da kam Abimelech bis zum Turm und bestürmte ihn und nahte sich der Tür des Turms, um ihn in Brand zu stecken.) (ELB1871 . Und Abimelech kam an den Turm und stritt wider ihn; und er nahte zum Eingang des Turmes, um ihn mit Feuer zu verbrennen.) (NEUE . Abimelech versuchte, die Burg zu erobern. Als er sich dem Tor näherte, um es in Brand zu stecken,) \\ Richter 9 ^{53} (MNG . schleuderte ihm eine Frau den oberen Stein einer Handmühle auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.) (LUTH1545 . Aber ein Weib warf ein Stück von einem Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel.) (LUTH1912 . Aber ein Weib warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel.) (SCH1951 . Aber ein Weib warf ein Stück von einem Mühlstein dem Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.) (ELB1871 . Da warf ein Weib den oberen Stein einer Handmühle auf den Kopf Abimelechs und zerschmetterte ihm den Schädel.) (NEUE . warf eine Frau den Drehstein einer Handmühle auf seinen Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.) \\ Richter 9 ^{54} (MNG . Da rief er schnell seinen Waffenträger herbei und befahl ihm: »Ziehe dein Schwert und töte mich vollends, damit man mir nicht nachsagen kann, ein Weib habe mich umgebracht!« Da durchbohrte ihn sein Waffenträger, und er starb.) (LUTH1545 . Da rief Abimelech eilend dem Knaben, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zeuch dein Schwert aus und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürget. Da durchstach ihn sein Knabe, und er starb.) (LUTH1912 . Da rief Abimelech eilend dem Diener, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert aus und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürgt. Da durchstach ihn sein Diener, und er starb.) (SCH1951 . Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger und sprach zu ihm: Ziehe dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn ermordet! Da durchstach ihn sein Diener, und er starb.) (ELB1871 . Und er rief eilends den Knaben, der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Ziehe dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn umgebracht! Und sein Knabe durchstach ihn, und er starb.) (NEUE . Schnell rief er seinen jungen Waffenträger herbei und sagte: "Zieh dein Schwert und töte mich! Sonst wird es heißen: 'Eine Frau hat ihn umgebracht.'" Sein Waffenträger gehorchte und erstach ihn.) \\ Richter 9 ^{55} (MNG . Als nun die Israeliten sahen, daß Abimelech tot war, kehrten sie ein jeder in seinen Wohnort zurück.) (LUTH1545 . Da aber die Israeliten, die mit ihm waren, sahen, daß Abimelech tot war, ging ein jeglicher an seinen Ort.) (LUTH1912 . Da aber die Israeliten, die mit ihm waren, sahen, daß Abimelech tot war, ging ein jeglicher an seinen Ort.) (SCH1951 . Als aber die Israeliten sahen, daß Abimelech tot war, ging ein jeder an seinen Ort.) (ELB1871 . Und als die Männer von Israel sahen, daß Abimelech tot war, da gingen sie ein jeder an seinen Ort.) (NEUE . Als die Israeliten sahen, dass Abimelech tot war, kehrte jeder wieder nach Hause zurück.) \\ Richter 9 ^{56} (MNG . So vergalt Gott dem Abimelech das Verbrechen, das er durch die Ermordung seiner siebzig Brüder an seinem Vater begangen hatte;) (LUTH1545 . Also bezahlte GOtt Abimelech das Übel, das er an seinem Vater getan hatte, da er seine siebenzig Brüder erwürgete.) (LUTH1912 . Also bezahlte Gott Abimelech das Übel, das er an seinem Vater getan hatte, da er seine siebzig Brüder erwürgte;) (SCH1951 . Also zahlte Gott dem Abimelech das Übel heim, das er an seinem Vater getan hatte, als er seine siebzig Brüder ermordete.) (ELB1871 . Und so brachte Gott die Bosheit Abimelechs, die er an seinem Vater verübt hatte, indem er seine siebzig Brüder ermordete, auf ihn zurück.) (NEUE . So ließ Gott das Verbrechen von Abimelech, das er an seinem Vater begangen hatte, als er seine 70 Brüder umbrachte, auf ihn selbst zurückfallen.) \\ Richter 9 ^{57} (MNG . und ebenso ließ Gott alle Freveltaten der Einwohner von Sichem auf ihr Haupt zurückfallen. So erfüllte sich an ihnen der Fluch Jothams, des Sohnes Jerubbaals.) (LUTH1545 . Desselbengleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt ihnen GOtt auf ihren Kopf, und kam über sie der Fluch Jothams, des Sohns Jerubbaals.) (LUTH1912 . desgleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt ihnen Gott auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.) (SCH1951 . Desgleichen vergalt Gott alle Bosheit der Männer von Sichem auf ihren Kopf; und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerub-Baals, kam über sie.) (ELB1871 . Und die ganze Bosheit der Männer von Sichem brachte Gott auf ihren Kopf zurück, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Jerub-Baals.) (NEUE . Auch auf die Bewohner von Sichem ließ Gott ihre Bosheit zurückfallen, und der Fluch, den Jotam Ben-Jerub-Baal über sie ausgesprochen hatte, ging in Erfüllung.) \\ Richter 10 ^{1} (MNG . Nach Abimelech trat dann zur Errettung Israels ein Mann aus dem Stamm Issaschar auf, nämlich Thola, der Sohn Puas, des Sohnes Dodos; er wohnte in Samir im Gebirge Ephraim) (LUTH1545 . Nach Abimelech machte sich auf zu helfen Israel Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Puas, des Sohns Dodos. Und er wohnete zu Samir auf dem Gebirge Ephraim.) (LUTH1912 . Nach Abimelech machte sich auf, zu helfen Israel, Thola, ein Mann von Isaschar, ein Sohn Phuas, des Sohnes Dodos. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim) (SCH1951 . Nach Abimelech stand Tola, ein Sohn Puas, des Sohnes Dodos, ein Mann von Issaschar auf, um Israel zu helfen. Und er wohnte zu Samir auf dem Gebirge Ephraim.) (ELB1871 . Und nach Abimelech stand auf, um Israel zu retten, Tola der Sohn Puas, des Sohnes Dodos, ein Mann von Issaschar; und er wohnte zu Schamir im Gebirge Ephraim.) (NEUE . Nach Abimelech stand Tola Ben-Pua auf, um Israel zu helfen. Er stammte aus Issachar und wohnte in Schamir, im Gebirge Efraďm. Sein Großvater hieß Dodo.) \\ Richter 10 ^{2} (MNG . und waltete als Richter in Israel dreiundzwanzig Jahre lang; dann starb er und wurde in Samir begraben.) (LUTH1545 . Und richtete Israel dreiundzwanzig Jahre; und starb und ward begraben zu Samir.) (LUTH1912 . und richtete Israel dreiundzwanzig Jahre und starb und wurde begraben zu Samir.) (SCH1951 . Und er richtete Israel dreiundzwanzig Jahre lang. Darnach starb er und ward begraben zu Samir.) (ELB1871 . Und er richtete Israel 23 Jahre; und er starb und wurde zu Schamir begraben.) (NEUE . 23 Jahre lang war er der Richter Israels. Dann starb er und wurde in Schamir begraben.) \\ Richter 10 ^{3} (MNG . Nach ihm trat Jair aus Gilead auf und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre.) (LUTH1545 . Nach ihm machte sich auf Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Nach ihm machte sich auf Jair, ein Gileaditer, und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre.) (SCH1951 . Nach ihm stand Jair, ein Gileaditer, auf und richtete Israel zweiundzwanzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und nach ihm stand Jair, der Gileaditer, auf; und er richtete Israel 22 Jahre.) (NEUE . Nach ihm stand Jaďr aus Gilead, dem Ostjordanland, auf. Er war 22 Jahre Richter in Israel) \\ Richter 10 ^{4} (MNG . Er hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eselsfüllen ritten und dreißig Ortschaften besaßen, die man bis auf den heutigen Tag die ›Zeltdörfer Jairs‹ nennt; sie liegen in der Landschaft Gilead (vgl. 4.Mose 32,41).) (LUTH1545 . Und hatte dreißig Söhne auf dreißig Eselsfüllen reiten; und hatte dreißig Städte, die heißen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag und liegen in Gilead.) (LUTH1912 . Der hatte dreißig Söhne auf dreißig Eselsfüllen reiten; und sie hatten dreißig Städte, die hießen Dörfer Jairs bis auf diesen Tag und liegen in Gilead.) (SCH1951 . Er hatte dreißig Söhne, auf dreißig Eselsfüllen reitend, und sie hatten dreißig Städte, die hießen Jairs-Dörfer bis auf diesen Tag und liegen im Lande Gilead.) (ELB1871 . Und er hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eseln ritten, und sie hatten dreißig Städte; diese nennt man bis auf diesen Tag die Dörfer Jairs, welche im Lande Gilead sind.) (NEUE . und hatte dreißig Söhne, die auf dreißig Eseln ritten und dreißig Ortschaften besaßen. Man nennt sie bis heute die "Zeltdörfer Jaďrs". Sie liegen in Gilead, dem Ostjordanland.) \\ Richter 10 ^{5} (MNG . Dann starb Jair und wurde in Kamon begraben.) (LUTH1545 . Und Jair starb und ward begraben zu Kamon.) (LUTH1912 . Und Jair starb und ward begraben zu Kamon.) (SCH1951 . Und Jair starb und ward begraben zu Kamon.) (ELB1871 . Und Jair starb und wurde zu Kamon begraben.) (NEUE . Als Jaďr starb, wurde er in Kamon begraben.) \\ Richter 10 ^{6} (MNG . Aber die Israeliten taten wiederum, was dem HERRN mißfiel; denn sie dienten den Baalen und Astarten (vgl. 2,13), den Göttern der Syrer und der Sidonier, den Göttern der Moabiter, der Ammoniter und der Philister; den HERRN aber verließen sie und dienten ihm nicht.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn und dieneten Baalim und Astharoth und den Göttern zu Syrien und den Göttern zu Zidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister; und verließen den HErrn und dieneten ihm nicht.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HERRN und dienten ihm nicht.) (SCH1951 . Aber die Kinder Israel taten ferner, was vor dem HERRN böse war, und dienten den Baalen und Astarten und den Göttern der Syrer und den Göttern der Zidonier und den Göttern der Moabiter und den Göttern der Philister und verließen den HERRN und dienten ihm nicht.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten wiederum, was böse war in den Augen Jehovas, und sie dienten den Baalim und den Astaroth, und den Göttern Syriens und den Göttern Zidons und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister; und sie verließen Jehova und dienten ihm nicht.) (NEUE . Und wieder taten die Israeliten, was Jahwe als böse ansah. Sie dienten den Baalen, den Astarten, den Göttern der Syrer und Sidonier, den Göttern der Moabiter, Ammoniter und Philister. Sie kehrten Jahwe den Rücken und wollten nichts mehr von ihm wissen.) \\ Richter 10 ^{7} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen die Israeliten, so daß er sie in die Gewalt der Philister und in die Hand der Ammoniter fallen ließ;) (LUTH1545 . Da ergrimmete der Zorn des HErrn über Israel und verkaufte sie unter die Hand der Philister und der Kinder Ammon.) (LUTH1912 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand der Philister und der Kinder Ammon.) (SCH1951 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie unter die Hand der Philister und Ammoniter.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Israel, und er verkaufte sie in die Hand der Philister und in die Hand der Kinder Ammon.) (NEUE . Da flammte Jahwes Zorn gegen Israel auf. Er gab sie in die Gewalt der Philister und der Ammoniter.) \\ Richter 10 ^{8} (MNG . die bedrückten und mißhandelten die Israeliten achtzehn Jahre lang, nämlich alle Israeliten jenseits des Jordans im Lande der Amoriter, die in Gilead wohnten.) (LUTH1545 . Und sie zertraten und zerschlugen die Kinder Israel von dem Jahr an wohl achtzehn Jahre, nämlich alle Kinder Israel jenseit des Jordans, im Lande der Amoriter, das in Gilead liegt.) (LUTH1912 . Und sie zertraten und zerschlugen die Kinder Israel von dem Jahr an wohl achtzehn Jahre, nämlich alle Kinder Israel jenseit des Jordans, im Lande der Amoriter, das in Gilead liegt.) (SCH1951 . Und sie zertraten und zerschlugen die Kinder Israel in jenem Jahr und hernach achtzehn Jahre lang, alle Kinder Israel jenseits des Jordan im Lande der Amoriter, in Gilead.) (ELB1871 . Und sie bedrückten und plagten die Kinder Israel in selbigem Jahre; achtzehn Jahre bedrückten sie alle Kinder Israel, welche jenseit des Jordan waren im Lande der Amoriter, das in Gilead ist.) (NEUE . Noch im selben Jahr eroberten die Ammoniter das Gebiet in Gilead, in dem sie früher gelebt hatten, und unterdrückten die Israeliten dort grausam.) \\ Richter 10 ^{9} (MNG . Als nun die Ammoniter sogar über den Jordan zogen, um auch Juda, Benjamin und den Stamm Ephraim zu bekriegen, da gerieten die Israeliten in sehr große Angst.) (LUTH1545 . Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und wider das Haus Ephraim, also daß Israel sehr geängstet ward.) (LUTH1912 . Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda, Benjamin und das Haus Ephraim, also daß Israel sehr geängstet ward.) (SCH1951 . Dazu zogen die Kinder Ammon über den Jordan und stritten wider Juda und wider Benjamin und wider das Haus Ehpraim, so daß Israel sehr geängstigt war.) (ELB1871 . Und die Kinder Ammon zogen über den Jordan, um auch wider Juda und wider Benjamin und wider das Haus Ephraim zu streiten; und Israel wurde sehr bedrängt.) (NEUE . Die Ammoniter überschritten sogar den Jordan und griffen die Stämme Juda, Benjamin und Efraďm an. So gerieten die Israeliten in große Bedrängnis.) \\ Richter 10 ^{10} (MNG . Da riefen die Israeliten den HERRN laut um Hilfe an und bekannten: »Wir haben gegen dich gesündigt, und zwar dadurch, daß wir unsern Gott verlassen und den Baalen gedient haben!«) (LUTH1545 . Da schrieen die Kinder Israel zu dem HErrn und sprachen: Wir haben an dir gesündiget; denn wir haben unsern GOtt verlassen und Baalim gedienet.) (LUTH1912 . Da schrieen die Kinder Israel zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unsern Gott verlassen und den Baalim gedient.) (SCH1951 . Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unsern Gott verlassen und den Baalen gedient!) (ELB1871 . Da schrieen die Kinder Israel zu Jehova und sprachen: Wir haben gegen dich gesündigt, und zwar weil wir unseren Gott verlassen und den Baalim gedient haben.) (NEUE . Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe. "Wir haben gegen dich gesündigt!", riefen sie. "Dich, unseren Gott, haben wir verlassen und den Baalen gedient!") \\ Richter 10 ^{11} (MNG . Da antwortete der HERR den Israeliten: »Habe ich euch nicht von den Ägyptern und Amoritern, von den Ammonitern und Philistern errettet?) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu den Kindern Israel: Haben euch nicht auch gezwungen die Ägypter, die Amoriter, die Kinder Ammon, die Philister,) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu den Kindern Israel: Haben euch nicht auch gezwungen die Ägypter, die Amoriter, die Kinder Ammon, die Philister,) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu den Kindern Israel: Haben euch nicht auch die Ägypter, die Amoriter, die Kinder Ammon, die Philister, die Zidonier,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu den Kindern Israel: Habe ich euch nicht von den Ägyptern und von den Amoritern, von den Kindern Ammon und von den Philistern gerettet?) (NEUE . Jahwe antwortete: "Habe ich euch nicht von den Ägyptern befreit, den Amoritern, Ammonitern und Philistern?) \\ Richter 10 ^{12} (MNG . Und als die Sidonier, die Amalekiter und die Midianiter euch bedrängten und ihr mich um Hilfe anrieft, habe ich euch da nicht aus ihrer Gewalt befreit?) (LUTH1545 . die Zidonier, die Amalekiter und Maaniter; und ich half euch aus ihren Händen, da ihr zu mir schrieet?) (LUTH1912 . die Sidonier, die Amalekiter und Maoniter, und ich half euch aus ihren Händen, da ihr zu mir schrieet?) (SCH1951 . die Amalekiter und die Maoniter bezwungen? Und habe ich euch nicht aus ihren Händen errettet, als ihr zu mir schrieet?) (ELB1871 . und als die Zidonier und Amalekiter und Maoniter euch bedrückten, und ihr zu mir schrieet, euch aus ihrer Hand gerettet?) (NEUE . Habe ich euch nicht gerettet, als ihr wegen der Sidonier zu mir geschrien habt, und als die Amalekiter und Maoniter euch quälten?) \\ Richter 10 ^{13} (MNG . Ihr aber habt mich verlassen und anderen Göttern gedient; darum will ich euch hinfort nicht mehr erretten.) (LUTH1545 . Noch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedienet; darum will ich euch nicht mehr helfen.) (LUTH1912 . Und doch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen.) (SCH1951 . Dennoch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen!) (ELB1871 . Ihr aber habt mich verlassen und habt anderen Göttern gedient; darum werde ich euch nicht mehr retten.) (NEUE . Doch ihr habt mich verlassen und anderen Göttern gedient. Darum werde ich euch jetzt nicht mehr helfen.) \\ Richter 10 ^{14} (MNG . Geht hin und schreit um Hilfe zu den Göttern, die ihr euch erwählt habt: die mögen euch helfen, wenn ihr in Not seid!«) (LUTH1545 . Gehet hin und schreiet die Götter an, die ihr erwählet habt; lasset euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal!) (LUTH1912 . Geht hin und schreit die Götter an, die ihr erwählt habt; laßt euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal.) (SCH1951 . Gehet hin und schreit zu den Göttern, die ihr erwählt habt; die sollen euch retten zur Zeit eurer Not!) (ELB1871 . Gehet hin und schreiet zu den Göttern, die ihr erwählt habt: sie mögen euch retten zur Zeit eurer Bedrängnis!) (NEUE . Geht und schreit doch zu den Göttern, die ihr euch ausgesucht habt! Sollen sie euch doch retten aus eurer Not!") \\ Richter 10 ^{15} (MNG . Da beteten die Israeliten zum HERRN: »Wir haben gesündigt! Verfahre mit uns ganz so, wie es dir wohlgefällt, nur rette uns noch dies eine Mal!«) (LUTH1545 . Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HErrn: Wir haben gesündiget; mache es nur du mit uns, wie dir‘s gefällt; allein errette uns zu dieser Zeit!) (LUTH1912 . Aber die Kinder Israel sprachen zu dem HERRN: Wir haben gesündigt, mache es nur du mit uns, wie es dir gefällt; allein errette uns zu dieser Zeit.) (SCH1951 . Aber die Kinder Israel sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt; tue du uns, was dir gefällt; nur errette uns noch zu dieser Zeit!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sprachen zu Jehova: Wir haben gesündigt. Tue du uns nach allem, was gut ist in deinen Augen; nur errette uns doch an diesem Tage!) (NEUE . Da sagten die Israeliten zu Jahwe: "Wir haben gesündigt. Bestrafe uns, wenn du willst, aber rette uns diesmal noch!") \\ Richter 10 ^{16} (MNG . Darauf entfernten sie die fremden Götter aus ihrer Mitte und verehrten den HERRN; da konnte er sein Erbarmen mit der Not Israels nicht länger zurückhalten.) (LUTH1545 . Und sie taten von sich die fremden Götter und dieneten dem HErrn. Und es jammerte ihn, daß Israel so geplaget ward.) (LUTH1912 . Und sie taten von sich die fremden Götter und dienten dem HERRN. Und es jammerte ihn, daß Israel so geplagt ward.) (SCH1951 . Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da ward er unwillig über Israels Ungemach.) (ELB1871 . Und sie taten die fremden Götter aus ihrer Mitte hinweg und dienten Jehova; und seine Seele wurde ungeduldig über die Mühsal Israels.) (NEUE . Darauf entfernten sie die fremden Götterbilder aus ihrer Mitte und verehrten Jahwe. Da konnte er sein Erbarmen mit dem Elend Israels nicht länger zurückhalten.) \\ Richter 10 ^{17} (MNG . Als nun die Ammoniter nach dem Aufgebot ihrer Kriegsmacht sich in Gilead lagerten und die Israeliten sich gesammelt und ein Lager bei Mizpa bezogen hatten,) (LUTH1545 . Und die Kinder Ammon schrieen und lagerten sich in Gilead; aber die Kinder Israel versammelten sich und lagerten sich zu Mizpa.) (LUTH1912 . Und die Kinder Ammon kamen zuhauf und lagerten sich in Gilead; aber die Kinder Israel versammelten sich und lagerten sich zu Mizpa.) (SCH1951 . Und die Kinder Ammon wurden zusammengerufen und lagerten sich zu Mizpa.) (ELB1871 . Und die Kinder Ammon versammelten sich und lagerten sich in Gilead; und die Kinder Israel kamen zusammen und lagerten sich zu Mizpa.) (NEUE . Die Ammoniter hatten ihre Truppen zusammengezogen und ihr Lager in Gilead aufgeschlagen. Die Männer Israels hatten ein Lager bei Mizpa bezogen.) \\ Richter 10 ^{18} (MNG . da sagte das Volk, die Fürsten von Gilead, zueinander: »Wer ist der Mann, der zuerst den Angriff gegen die Ammoniter wagt? Er soll das Oberhaupt aller Bewohner Gileads sein!«) (LUTH1545 . Und das Volk der Obersten zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfähet zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen.) (LUTH1912 . Und die Obersten des Volks zu Gilead sprachen untereinander: Welcher anfängt zu streiten wider die Kinder Ammon, der soll das Haupt sein über alle, die in Gilead wohnen.) (SCH1951 . Aber das Volk, die Obersten von Gilead, sprachen zueinander: Wer will den Kampf wider die Kinder Ammon beginnen? Der soll das Haupt sein über alle Einwohner von Gilead!) (ELB1871 . Da sprach das Volk, die Obersten von Gilead, einer zum anderen: Wer ist der Mann, der anfängt, wider die Kinder Ammon zu streiten? Er soll allen Bewohnern Gileads zum Haupte sein.) (NEUE . Da sagten sich die führenden Männer von Gilead: "Wir brauchen einen Heerführer, der den Kampf gegen die Ammoniter aufnimmt." Und sie beschlossen: "Diesen Mann werden wir zum Oberhaupt aller Bewohner Gileads machen.") \\ Richter 11 ^{1} (MNG . Nun war der Gileaditer Jephtha ein tapferer Held, obwohl der Sohn einer Dirne; sein Vater war irgendein Gileaditer.) (LUTH1545 . Jephthah, ein Gileaditer, war ein streitbarer Held, aber ein Hurenkind. Gilead aber hatte Jephthah gezeuget.) (LUTH1912 . Jephthah, ein Gileaditer, war ein streibarer Held, aber ein Hurenkind. Gilead aber hatte Jephthah gezeugt.) (SCH1951 . Nun war Jephtah, der Gileaditer, ein streitbarer Held, aber der Sohn einer Dirne; und zwar hatte Gilead den Jephtah gezeugt.) (ELB1871 . Und Jephtha, der Gileaditer, war ein tapferer Held; er war aber der Sohn einer Hure, und Gilead hatte Jephtha gezeugt.) (NEUE . Nun gab es dort einen ausgezeichneten Krieger namens Jiftach. Allerdings war er der Sohn einer Prostituierten mit einem Mann namens Gilead.) \\ Richter 11 ^{2} (MNG . Als nun die (rechtmäßige) Frau des (betreffenden) Gileaditers ihm Söhne gebar und die Söhne dieser Frau herangewachsen waren, hatten sie Jephtha ausgestoßen und zu ihm gesagt: »Du sollst in unserer Familie nicht miterben!, denn du bist der Sohn einer fremden Frau!«) (LUTH1545 . Da aber das Weib Gileads ihm Kinder gebar, und desselben Weibes Kinder groß wurden, stießen sie Jephthah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben in unsers Vaters Hause, denn du bist eines andern Weibes Sohn.) (LUTH1912 . Da aber das Weib Gileads ihm Kinder gebar und des Weibes Kinder groß wurden, stießen sie Jephthah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben in unsers Vaters Haus; denn du bist eines andern Weibes Sohn.) (SCH1951 . Als aber das Weib Gileads ihm Söhne gebar und die Söhne dieses Weibes groß wurden, stießen sie den Jephtah aus und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben in unsres Vaters Haus; denn du bist der Sohn eines andern Weibes!) (ELB1871 . Und auch das Weib Gileads gebar ihm Söhne; und als die Söhne des Weibes groß wurden, da vertrieben sie Jephtha und sprachen zu ihm: Du sollst nicht erben im Hause unseres Vaters, denn du bist der Sohn eines anderen Weibes.) (NEUE . Dieser Gilead hatte auch Söhne von seiner Ehefrau. Als diese herangewachsen waren, vertrieben sie Jiftach: "Du hast keinen Anteil an unserem Familienbesitz", sagten sie, "denn du stammst von einer anderen Frau.") \\ Richter 11 ^{3} (MNG . So war denn Jephtha vor seinen Brüdern geflohen und hatte sich in der Landschaft Tob niedergelassen, wo sich nichtsnutzige Leute um ihn sammelten, die mit ihm Raubzüge unternahmen.) (LUTH1545 . Da floh er vor seinen Brüdern und wohnete im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm.) (LUTH1912 . Da floh er vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es sammelten sich zu ihm lose Leute und zogen aus mit ihm.) (SCH1951 . Da floh Jephtah vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es versammelten sich zu ihm müßige Männer und zogen mit ihm aus.) (ELB1871 . Und Jephtha floh vor seinen Brüdern und wohnte im Lande Tob. Und es sammelten sich zu Jephtha lose Leute und zogen mit ihm aus.) (NEUE . So war Jiftach von seinen Brüdern weggegangen und lebte im Gebiet von Tob. Er sammelte Männer um sich, die nichts mehr zu verlieren hatten, und durchstreifte mit ihnen das Land.) \\ Richter 11 ^{4} (MNG . Nun begab es sich nach einiger Zeit, daß die Ammoniter Krieg mit den Israeliten anfingen.) (LUTH1545 . Und über etliche Zeit hernach stritten die Kinder Ammon mit Israel.) (LUTH1912 . Und über etliche Zeit hernach stritten die Kinder Ammon mit Israel.) (SCH1951 . Und es geschah nach Jahren, daß die Kinder Ammon mit Israel stritten.) (ELB1871 . Und es geschah nach einiger Zeit, da stritten die Kinder Ammon mit Israel.) (NEUE . Einige Zeit später hatten die Ammoniter den Krieg mit Israel angefangen.) \\ Richter 11 ^{5} (MNG . Als nun die Ammoniter gegen die Israeliten zu Felde zogen, machten sich die Ältesten der Gileaditer auf den Weg, um Jephtha aus der Landschaft Tob zu holen.) (LUTH1545 . Da nun die Kinder Ammon also stritten mit Israel, gingen die Ältesten von Gilead hin, daß sie Jephthah holeten aus dem Lande Tob.) (LUTH1912 . Da nun die Kinder Ammon also stritten mit Israel, gingen die Ältesten von Gilead hin, daß sie Jephthah holten aus dem Lande Tob,) (SCH1951 . Als nun die Kinder Ammon mit Israel stritten, gingen die Ältesten von Gilead hin, um Jephtah aus dem Lande Tob zu holen.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Kinder Ammon mit Israel stritten, da gingen die Ältesten von Gilead hin, um Jephtha aus dem Lande Tob zu holen.) (NEUE . Da machten sich die führenden Männer von Gilead auf den Weg, um Jiftach aus dem Land Tob zurückzuholen.) \\ Richter 11 ^{6} (MNG . Sie baten ihn: »Komm und werde unser Anführer, damit wir gegen die Ammoniter kämpfen!«) (LUTH1545 . Und sprachen zu ihm: Komm und sei unser Hauptmann, daß wir streiten wider die Kinder Ammon!) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Komm und sei unser Hauptmann, daß wir streiten wider die Kinder Ammon.) (SCH1951 . Und sie sprachen zu Jephtah: Komm und sei unser Hauptmann, wir wollen die Kinder Ammon bekämpfen!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu Jephtha: Komm und sei unser Anführer, daß wir wider die Kinder Ammon streiten!) (NEUE . "Komm, sei du unser Anführer gegen die Ammoniter!", sagten sie zu ihm.) \\ Richter 11 ^{7} (MNG . Aber Jephtha antwortete den Ältesten der Gileaditer: »Seid ihr es nicht, die mich gehaßt und aus meines Vaters Hause vertrieben haben? Warum kommt ihr jetzt zu mir, wo ihr in Not seid?«) (LUTH1545 . Aber Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr nicht, die mich hassen und aus meines Vaters Hause gestoßen habt? Und nun kommt ihr zu mir, weil ihr in Trübsal seid?) (LUTH1912 . Aber Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich hassen und aus meines Vaters Haus gestoßen haben? Und nun kommt ihr zu mir, weil ihr in Trübsal seid?) (SCH1951 . Aber Jephtah sprach zu den Ältesten von Gilead: Habt ihr mich nicht einst gehaßt und aus meines Vaters Hause gestoßen? Warum kommt ihr jetzt zu mir, da ihr in Not seid?) (ELB1871 . Und Jephtha sprach zu den Ältesten von Gilead: Seid ihr es nicht, die mich gehaßt und mich aus dem Hause meines Vaters vertrieben haben? Und warum kommet ihr jetzt zu mir, da ihr in Bedrängnis seid?) (NEUE . Doch Jiftach entgegnete: "Habt ihr mich nicht verachtet und aus dem Haus meines Vaters vertrieben? Und jetzt, wo ihr in Not seid, kommt ihr ausgerechnet zu mir?") \\ Richter 11 ^{8} (MNG . Da erwiderten ihm die Ältesten der Gileaditer: »Eben deshalb sind wir jetzt wieder zu dir gekommen, und wenn du mit uns gehst und gegen die Ammoniter kämpfen willst, so sollst du bei uns das Oberhaupt aller Bewohner Gileads sein!«) (LUTH1545 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen wir nun wieder zu dir, daß du mit uns ziehest und helfest uns streiten wider die Kinder Ammon und seiest unser Haupt über alle, die in Gilead wohnen.) (LUTH1912 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Darum kommen wir nun wieder zu dir, daß du mit uns ziehst und hilfst uns streiten wider die Kinder Ammon und seist unser Haupt über alle, die in Gilead wohnen.) (SCH1951 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephtah: Darum haben wir uns nun an dich gewandt, daß du mit uns gehest und wider die Kinder Ammon streitest und unser Haupt seiest, über alle, die in Gilead wohnen.) (ELB1871 . Und die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephtha: Darum sind wir jetzt zu dir zurückgekehrt, daß du mit uns ziehest und wider die Kinder Ammon streitest; und du sollst uns zum Haupte sein, allen Bewohnern Gileads.) (NEUE . Doch die Ältesten von Gilead erwiderten: "Wir haben dich aufgesucht, damit du mit uns gegen die Ammoniter kämpfst. Du sollst unser Oberhaupt und Anführer aller Bewohner Gileads werden.") \\ Richter 11 ^{9} (MNG . Da antwortete Jephtha den Ältesten der Gileaditer: »Wenn ihr mich zurückholt, damit ich gegen die Ammoniter kämpfe, und der HERR sie von mir besiegt werden läßt, werde ich dann wirklich euer Oberhaupt sein?«) (LUTH1545 . Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: So ihr mich wieder holet, zu streiten wider die Kinder Ammon, und der HErr sie vor mir geben wird, soll ich dann euer Haupt sein?) (LUTH1912 . Jephthah sprach zu den Ältesten von Gilead: So ihr mich wieder holet, zu streiten wider die Kinder Ammon, und der HERR sie vor mir dahingeben wird, soll ich dann euer Haupt sein?) (SCH1951 . Jephtah sprach zu den Ältesten von Gilead: Wenn ihr mich zum Kampfe wider die Kinder Ammon zurückverlanget und der HERR sie vor mir preisgibt, so will ich euer Haupt sein.) (ELB1871 . Und Jephta sprach zu den Ältesten von Gilead: Wenn ihr mich zurückholet, um wider die Kinder Ammon zu streiten, und Jehova sie vor mir dahingibt, werde ich euch dann wirklich zum Haupte sein?) (NEUE . "Ihr meint also, wenn Jahwe mir den Sieg über die Ammoniter schenkt, soll ich tatsächlich euer Oberhaupt werden?", fragte Jiftach.) \\ Richter 11 ^{10} (MNG . Da erwiderten ihm die Ältesten von Gilead: »Der HERR sei Zeuge zwischen uns (und strafe uns), wenn wir nicht so tun, wie du es verlangst!«) (LUTH1545 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Der HErr sei Zuhörer zwischen uns, wo wir nicht tun, wie du gesagt hast.) (LUTH1912 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephthah: Der HERR sei Zuhörer zwischen uns, wo wir nicht tun, wie du gesagt hast.) (SCH1951 . Die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephtah: Der HERR sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht also tun, wie du gesagt hast!) (ELB1871 . Und die Ältesten von Gilead sprachen zu Jephtha: Jehova sei Zeuge zwischen uns, wenn wir nicht also tun, wie du geredet hast!) (NEUE . "Ja", sagten die Ältesten, "wir schwören es vor Jahwe! So soll es geschehen!") \\ Richter 11 ^{11} (MNG . So ging denn Jephtha mit den Ältesten von Gilead, und das Kriegsvolk machte ihn zu seinem Oberhaupt und zum Befehlshaber über sich [und Jephtha trug alles, was er zu sagen hatte, dem HERRN in Mizpa vor].) (LUTH1545 . Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches alles vor dem HErrn zu Mizpa.) (LUTH1912 . Also ging Jephthah mit den Ältesten von Gilead; und das Volk setzte ihn zum Haupt und Obersten über sich. Und Jephthah redete solches alles vor dem HERRN zu Mizpa.) (SCH1951 . Da ging Jephtah mit den Ältesten von Gilead, und das Volk setzte ihn zum Haupt und Fürsten über sich. Und Jephtah redete solches alles vor dem HERRN zu Mizpa.) (ELB1871 . Da ging Jephtha mit den Ältesten von Gilead, und das Volk setzte ihn zum Haupte und zum Anführer über sich. Und Jephtha redete alle seine Worte vor Jehova zu Mizpa.) (NEUE . Da ging Jiftach mit den Ältesten von Gilead, und das Volk setzte ihn als Oberhaupt und Anführer ein. Und in Mizpa brachte Jiftach noch einmal alle seine Anliegen vor Jahwe.) \\ Richter 11 ^{12} (MNG . Hierauf sandte Jephtha Boten an den König der Ammoniter und ließ ihm sagen: »Was willst du von mir, daß du gegen mich herangezogen bist, um mein Land zu bekriegen?«) (LUTH1545 . Da sandte Jephthah Botschaft zum Könige der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, daß du kommest zu mir, wider mein Land zu streiten?) (LUTH1912 . Da sandte Jephthah Botschaft zum König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, daß du kommst zu mir, wider mein Land zu streiten?) (SCH1951 . Da sandte Jephtah Botschaft zu dem König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was hast du mit mir zu schaffen, daß du zu mir kommst, wider mein Land zu streiten?) (ELB1871 . Und Jephtha sandte Boten an den König der Kinder Ammon und ließ ihm sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, daß du gegen mich gekommen bist, mein Land zu bekriegen?) (NEUE . Dann schickte Jiftach Boten zum König der Ammoniter und ließ ihm sagen: "Warum führst du Krieg gegen mein Land? Was ist zwischen uns passiert?") \\ Richter 11 ^{13} (MNG . Der König der Ammoniter antwortete den Boten Jephthas: »Israel hat mir, als es aus Ägypten heraufzog, mein Land weggenommen vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan: gib es mir also jetzt gutwillig zurück!«) (LUTH1545 . Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum daß Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, von Arnon an bis an Jabbok und bis an den Jordan. So gib mir‘s nun wieder mit Frieden!) (LUTH1912 . Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum daß Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und wieder bis zum Jordan; so gib mir's nun wieder mit Frieden.) (SCH1951 . Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephtahs: Weil Israel mein Land genommen hat, als es aus Ägypten zog, vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan. So gib es mir nun in Frieden wieder zurück!) (ELB1871 . Und der König der Kinder Ammon sprach zu den Boten Jephthas: Weil Israel mein Land genommen hat, als es aus Ägypten heraufzog, vom Arnon bis an den Jabbok und bis an den Jordan; und nun gib die Länder in Frieden zurück.) (NEUE . Der König ließ ihm antworten: "Weil Israel mir mein Land genommen hat, als es aus Ägypten kam, das ganze Gebiet zwischen den Flüssen Arnon und Jabbok und im Westen bis an den Jordan. Gebt mir das Land jetzt freiwillig zurück!") \\ Richter 11 ^{14} (MNG . Darauf sandte Jephtha nochmals Boten an den König der Ammoniter) (LUTH1545 . Jephthah aber sandte noch mehr Boten zum Könige der Kinder Ammon.) (LUTH1912 . Jephthah aber sandte noch mehr Boten zum König der Kinder Ammon,) (SCH1951 . Jephtah aber sandte nochmals Boten zu dem Könige der Kinder Ammon.) (ELB1871 . Da sandte Jephtha abermals Boten an den König der Kinder Ammon) (NEUE . Da schickte Jiftach noch einmal Boten an den ammonitischen König) \\ Richter 11 ^{15} (MNG . und ließ ihm sagen: »Jephtha macht dich auf folgendes aufmerksam: Die Israeliten haben den Moabitern und den Ammonitern ihr Land nicht weggenommen,) (LUTH1545 . Die sprachen zu ihm: So spricht Jephthah: Israel hat kein Land genommen, weder den Moabitern noch den Kindern Ammon.) (LUTH1912 . die sprachen zu ihm: So spricht Jephthah: Israel hat kein Land genommen, weder den Moabitern noch den Kindern Ammon.) (SCH1951 . Die sprachen zu ihm: So spricht Jephtah: Israel hat kein Land genommen, weder den Moabitern, noch den Kindern Ammon.) (ELB1871 . und ließ ihm sagen: So spricht Jephta: Israel hat nicht das Land Moabs und das Land der Kinder Ammon genommen;) (NEUE . und ließ ihm sagen: "So spricht Jiftach: Israel hat weder das Land Moab noch das der Ammoniter an sich genommen.) \\ Richter 11 ^{16} (MNG . sondern als die Israeliten beim Auszug aus Ägypten durch die Wüste bis ans Schilfmeer gewandert und in Kades angekommen waren,) (LUTH1545 . Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis an das Schilfmeer und kam gen Kades;) (LUTH1912 . Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer und kam gen Kades) (SCH1951 . Denn als sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis an das Schilfmeer und kam gen Kadesch.) (ELB1871 . sondern als sie aus Ägypten heraufzogen, da wanderte Israel durch die Wüste bis zum Schilfmeere, und es kam nach Kades;) (NEUE . Es war vielmehr so: Als Israel Ägypten verlassen hatte, durchquerte es die Wüste bis zum Schilfmeer und kam bis nach Kadesch.) \\ Richter 11 ^{17} (MNG . schickten sie Gesandte an den König der Edomiter und ließen ihn um freien Durchzug durch sein Land bitten; aber der König der Edomiter wollte davon nichts wissen. Darauf schickten sie auch an den König der Moabiter, aber auch der wollte es nicht bewilligen. So mußten denn die Israeliten in Kades bleiben,) (LUTH1545 . und sandte Boten zum Könige der Edomiter und sprach: Laß mich durch dein Land ziehen! Aber der Edomiter König erhörete sie nicht. Auch sandten sie zum Könige der Moabiter, der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades) (LUTH1912 . und sandte Boten zum König der Edomiter und sprach: Laß mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter König erhörte sie nicht. Auch sandten sie zum König der Moabiter; der wollte auch nicht. Also blieb Israel in Kades) (SCH1951 . Da sandte Israel Boten zum König der Edomiter und sprach: Laß mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König der Edomiter erhörte sie nicht. Auch zum König der Moabiter sandten sie; der wollte auch nicht.) (ELB1871 . und Israel sandte Boten an den König von Edom und ließ ihm sagen: Laß mich doch durch dein Land ziehen! Aber der König von Edom gab kein Gehör. Und auch an den König von Moab sandte es; aber er wollte nicht. So blieb Israel in Kades.) (NEUE . Von dort schickte Israel Boten zum König von Edom und bat ihn, durch sein Land ziehen zu dürfen. Doch der erlaubte es nicht. Auch zum König von Moab schickte Israel Boten. Aber auch der wollte nicht. So blieben die Israeliten in Kadesch.) \\ Richter 11 ^{18} (MNG . dann durch die Wüste ziehen, um das Land der Edomiter und das Land der Moabiter herumwandern und nach ihrer Ankunft auf der Ostseite des Landes der Moabiter jenseits des Arnons lagern, ohne das Gebiet der Moabiter betreten zu haben; denn der Arnon bildet die Grenze der Moabiter.) (LUTH1545 . und wandelte in der Wüste; und umzogen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen von der Sonnen Aufgang an der Moabiter Land und lagerten sich jenseit des Arnon; und kamen nicht in die Grenze der Moabiter, denn Arnon ist der Moabiter Grenze.) (LUTH1912 . und wandelte in der Wüste. Und sie umzogen das Land der Edomiter und Moabiter und kamen von der Sonne Aufgang an der Moabiter Land und lagerten sich jenseit des Arnon und kamen nicht in die Grenze der Moabiter; denn der Arnon ist der Moabiter Grenze.) (SCH1951 . Also verblieb Israel in Kadesch und wandelte in der Wüste und umzog das Land der Edomiter und das Land der Moabiter und kam vom Aufgang der Sonne an das Land der Moabiter und lagerte sich jenseits des Arnon und kam nicht ins Gebiet der Moabiter; denn der Arnon ist die Grenze der Moabiter.) (ELB1871 . Und es wanderte durch die Wüste und umging das Land Edom und das Land Moab und kam von Sonnenaufgang her zum Lande Moab; und sie lagerten sich jenseit des Arnon und kamen nicht in das Gebiet Moabs, denn der Arnon ist die Grenze Moabs.) (NEUE . Später umgingen sie das Land der Edomiter und Moabiter auf dem Weg durch die Wüste und kamen dann von Osten wieder an die Grenze des Landes Moab, an den Arnon. Sie drangen jedoch nicht ins Land ein, sondern lagerten östlich vom Fluss.) \\ Richter 11 ^{19} (MNG . Darauf schickten die Israeliten Gesandte an den Amoriterkönig Sihon, der in Hesbon seinen Wohnsitz hatte, und baten ihn um freien Durchzug durch sein Land, um an das Ziel ihrer Wanderung zu gelangen.) (LUTH1545 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, der Amoriter König zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Laß uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort.) (LUTH1912 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter zu Hesbon, und ließ ihm sagen: Laß uns durch dein Land ziehen bis an meinen Ort.) (SCH1951 . Und Israel sandte Boten zu Sihon, dem König der Amoriter, dem König zu Hesbon, und Israel ließ ihm sagen: Laß uns doch durch dein Land bis zu meinem Ort ziehen!) (ELB1871 . Und Israel sandte Boten an Sihon, den König der Amoriter, den König von Hesbon, und Israel ließ ihm sagen: Laß uns doch durch dein Land ziehen bis an meinen Ort!) (NEUE . Dann schickten sie Boten zum Amoriterkönig Sihon nach Heschbon und baten ihn, durch sein Land bis an ihren Bestimmungsort ziehen zu dürfen.) \\ Richter 11 ^{20} (MNG . Aber Sihon wollte den Israeliten den Durchzug durch sein Gebiet aus Mißtrauen nicht gestatten, sondern bot sein gesamtes Kriegsvolk auf, bezog ein Lager bei Jahaz und griff die Israeliten an.) (LUTH1545 . Aber Sihon vertrauete Israel nicht, durch seine Grenze zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.) (LUTH1912 . Aber Sihon vertraute Israel nicht, durch sein Gebiet zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.) (SCH1951 . Aber Sihon getraute sich nicht, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.) (ELB1871 . Aber Sihon traute Israel nicht, es durch sein Gebiet ziehen zu lassen; und Sihon versammelte all sein Volk, und sie lagerten sich zu Jahza; und er stritt wider Israel.) (NEUE . Doch Sihon glaubte nicht, dass Israel nur durch sein Land ziehen wollte, und rief alle seine Truppen nach Jahaz zusammen und kämpfte gegen Israel.) \\ Richter 11 ^{21} (MNG . Da ließ der HERR, der Gott Israels, Sihon mit seinem ganzen Heer in die Hand der Israeliten fallen, so daß diese sie besiegten. So nahmen die Israeliten das ganze Land der Amoriter, die in jenem Lande wohnten, in Besitz) (LUTH1545 . Der HErr aber, der GOtt Israels, gab den Sihon mit all seinem Volk in die Hände Israels, daß sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohneten,) (LUTH1912 . Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit all seinem Volk in die Hände Israels, daß sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.) (SCH1951 . Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hand Israels, so daß sie dieselben schlugen. Also nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Lande wohnten.) (ELB1871 . Und Jehova, der Gott Israels, gab Sihon und all sein Volk in die Hand Israels, und sie schlugen sie. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter, die jenes Land bewohnten, in Besitz:) (NEUE . Aber Jahwe, Israels Gott, gab Sihon und sein ganzes Heer in Israels Hand. So konnte es das Land der Amoriter in Besitz nehmen, denn die Amoriter wohnten damals) \\ Richter 11 ^{22} (MNG . und bemächtigten sich des ganzen Gebiets der Amoriter vom Arnon bis an den Jabbok und von der Wüste bis zum Jordan.) (LUTH1545 . und nahmen alle Grenze der Amoriter ein von Arnon an bis an Jabbok und von der Wüste an bis an den Jordan.) (LUTH1912 . Und sie nahmen alles Gebiet der Amoriter ein vom Arnon an bis an den Jabbok und von der Wüste an bis an den Jordan.) (SCH1951 . Und sie nahmen das ganze Gebiet der Amoriter ein, vom Arnon bis an den Jabbok, und von der Wüste bis an den Jordan.) (ELB1871 . sie nahmen das ganze Gebiet der Amoriter in Besitz, vom Arnon bis an den Jabbok, und von der Wüste bis an den Jordan.) (NEUE . in diesem Gebiet, das vom Fluss Arnon bis an den Jabbok und von der Wüste bis an den Jordan reichte.) \\ Richter 11 ^{23} (MNG . Und jetzt, nachdem der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volke Israel vertrieben hat, willst du uns aus ihrem Besitz verdrängen?) (LUTH1545 . So hat nun der HErr, der GOtt Israels die Amoriter vertrieben vor seinem Volk Israel; und du willst sie einnehmen?) (LUTH1912 . So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vertrieben vor seinem Volk Israel; und du willst ihr Land einnehmen?) (SCH1951 . So hat nun der HERR, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volk Israel vertrieben; und du willst es vertreiben?) (ELB1871 . Und so hat nun Jehova, der Gott Israels, die Amoriter vor seinem Volke Israel ausgetrieben, und du willst uns austreiben?) (NEUE . Jahwe, der Gott Israels, hat die Amoriter vor seinem Volk vertrieben, und da willst du uns wieder aus diesem Land verdrängen?) \\ Richter 11 ^{24} (MNG . Nicht wahr? Was dein Gott Kamos dir zum Besitz gibt, das nimmst du in Besitz; und alles, was der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat, in dessen Besitz treten wir ein!) (LUTH1545 . Du solltest die einnehmen, die dein GOtt Kamos vertriebe, und uns lassen einnehmen alle, die der HErr, unser GOtt, vor uns vertrieben hat.) (LUTH1912 . Du solltest deren Land einnehmen, die dein Gott Kamos vertriebe, und uns lassen einnehmen das Land aller, die der HERR, unser Gott, vor uns vertrieben hat.) (SCH1951 . Ist es nicht also: wenn dein Gott Kamos dir etwas einzunehmen gäbe, du nähmest es ein? Was nun der HERR, unser Gott, uns gegeben hat, daß wir es einnehmen, das werden wir behalten!) (ELB1871 . Nimmst du nicht das in Besitz, was Kamos, dein Gott, dir zum Besitz gibt? So auch alles, was Jehova, unser Gott, vor uns ausgetrieben hat, das wollen wir besitzen.) (NEUE . Wenn dein Gott Kemosch jemand vor dir vertreibt, dann nimmst du doch auch sein Land in Besitz. Und wenn unser Gott Jahwe irgendjemand vor uns vertreibt, machen wir es genauso. Wir nehmen sein Land in Besitz.) \\ Richter 11 ^{25} (MNG . Und nun: bist du etwa besser (oder: stärker) als der Moabiterkönig Balak, der Sohn Zippors? Hat er etwa mit Israel gerechtet oder je Krieg gegen sie geführt,) (LUTH1545 . Meinest du, daß du besser Recht habest denn Balak, der Sohn Zipors, der Moabiter König? Hat derselbe auch je gerechtet oder gestritten wider Israel,) (LUTH1912 . Meinst du, daß du besser recht habest denn Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König? Hat derselbe auch je gerechtet oder gestritten wider Israel?) (SCH1951 . Oder bist du etwa besser als Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter? Hat derselbe auch je mit Israel gerechtet oder gestritten?) (ELB1871 . Und nun, bist du etwa besser als Balak, der Sohn Zippors, der König von Moab? Hat er je mit Israel gerechtet, oder je wider sie gestritten?) (NEUE . Glaubst du wirklich, dass du besser bist als Balak Ben-Zippor, der König von Moab? Hat er es vielleicht gewagt, einen Streit mit Israel anzufangen oder gar einen Krieg?) \\ Richter 11 ^{26} (MNG . während Israel in Hesbon und den zugehörigen Ortschaften sowie in Aroer und den zugehörigen Ortschaften und in allen Städten, die auf beiden Seiten des Arnons liegen, dreihundert Jahre lang wohnte? Warum habt ihr sie denn in jener Zeit nicht wieder an euch gerissen?) (LUTH1545 . obwohl Israel nun dreihundert Jahre gewohnet hat in Hesbon und ihren Töchtern, in Aroer und ihren Töchtern und allen Städten, die am Arnon liegen? Warum errettetet ihr‘s nicht zu derselben Zeit?) (LUTH1912 . Dieweil nun Israel dreihundert Jahre gewohnt hat in Hesbon und in Aroer und ihren Ortschaften und allen Städten, die am Arnon liegen, warum errettetet ihr's nicht in dieser Zeit?) (SCH1951 . Da nun Israel dreihundert Jahre lang in Hesbon und seinen Dörfern, in Aroer und seinen Dörfern und in allen Städten, die am Arnon liegen, gewohnt hat, warum nahmet ihr sie ihnen nicht weg während dieser Zeit?) (ELB1871 . Während Israel in Hesbon wohnte und in seinen Tochterstädten, und in Aroer und in seinen Tochterstädten, und in all den Städten, die längs des Arnon liegen, dreihundert Jahre lang: warum habt ihr sie denn nicht in jener Zeit entrissen?) (NEUE . Seit 300 Jahren wohnt Israel jetzt in Heschbon und Aroer und den dazugehörigen Ortschaften und in all den Städten am Arnon. Warum habt ihr uns diese in all den Jahren nicht weggenommen?) \\ Richter 11 ^{27} (MNG . Ich habe dir also nichts zuleide getan, du aber handelst unrecht gegen mich, indem du Krieg mit mir anfängst: der HERR, der Richter, möge heute zwischen den Israeliten und den Ammonitern richten (oder: entscheiden)!«) (LUTH1545 . Ich habe nichts an dir gesündiget; und du tust so übel an mir, daß du wider mich streitest. Der HErr fälle heute ein Urteil zwischen Israel und den Kindern Ammon.) (LUTH1912 . Ich habe nichts an dir gesündigt, und du tust so übel an mir, daß du wider mich streitest. Der HERR, der da Richter ist, richte heute zwischen Israel und den Kindern Ammon.) (SCH1951 . Ich habe nicht gegen dich gesündigt; und du tust so übel an mir, daß du wider mich streitest? Möge der HERR, der Richter, heute ein Urteil fällen zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon!) (ELB1871 . Und nicht ich habe gegen dich gesündigt, sondern du tust übel an mir, wider mich zu streiten. Jehova, der Richter, richte heute zwischen den Kindern Israel und den Kindern Ammon!) (NEUE . Ich habe dir kein Unrecht getan, sondern du tust Unrecht, wenn du ohne Ursache Krieg anfängst. Jahwe ist Richter! Er soll jetzt zwischen Israel und Ammon entscheiden.") \\ Richter 11 ^{28} (MNG . Aber der König der Ammoniter ließ die Vorstellungen unbeachtet, die Jephtha ihm hatte entbieten lassen.) (LUTH1545 . Aber der König der Kinder Ammon erhörete die Rede Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte.) (LUTH1912 . Aber der König der Kinder Ammon erhörte die Rede Jephthahs nicht, die er zu ihm sandte.) (SCH1951 . Aber der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephtahs, die er ihm sagen ließ.) (ELB1871 . Aber der König der Kinder Ammon hörte nicht auf die Worte Jephthas, die er ihm entboten hatte.) (NEUE . Doch der König vom Ammon hörte nicht auf die Botschaft Jiftachs.) \\ Richter 11 ^{29} (MNG . Da kam der Geist des HERRN über Jephtha, und er zog durch Gilead und Manasse, zog dann weiter nach Mizpe in Gilead, und von Mizpe in Gilead zog er gegen die Ammoniter.) (LUTH1545 . Da kam der Geist des HErrn auf Jephthah; und zog durch Gilead und Manasse und durch Mizpe, das in Gilead liegt, und von Mizpe, das in Gilead liegt, auf die Kinder Ammon.) (LUTH1912 . Da kam der Geist des HERRN auf Jephthah, und er zog durch Gilead und Manasse und durch Mizpe, das in Gilead liegt, auf die Kinder Ammon.) (SCH1951 . Da kam der Geist des HERRN auf Jephtah; der zog durch Gilead und Manasse und durch Mizpa, das in Gilead liegt; und von Mizpa, das in Gilead liegt, zog er gegen die Kinder Ammon.) (ELB1871 . Da kam der Geist Jehovas über Jephtha; und er zog durch Gilead und Manasse, und zog nach Mizpe in Gilead, und von Mizpe in Gilead zog er gegen die Kinder Ammon.) (NEUE . Da kam der Geist Jahwes über Jiftach. Er durchzog das ganze Gebiet von Gilead und Manasse, um seine Truppen zu sammeln, und kehrte dann nach Mizpa zurück. Von dort aus zog er in den Kampf gegen die Ammoniter.) \\ Richter 11 ^{30} (MNG . Damals brachte er dem HERRN folgendes Gelübde dar: »Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Gewalt gibst,) (LUTH1545 . Und Jephthah gelobte dem HErrn ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand,) (LUTH1912 . Und Jephthah gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand:) (SCH1951 . Und Jephtah tat dem HERRN ein Gelübde und sprach: Gibst du die Kinder Ammon in meine Hand,) (ELB1871 . Und Jephtha gelobte Jehova ein Gelübde und sprach: Wenn du die Kinder Ammon wirklich in meine Hand gibst,) (NEUE . Dabei gelobte er Jahwe: "Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Hand gibst,) \\ Richter 11 ^{31} (MNG . so soll der, welcher mir (zuerst) aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, wenn ich wohlbehalten (oder: siegreich) aus dem Kriege mit den Ammonitern heimkehre, der soll dem HERRN gehören, und ich will ihn als Brandopfer darbringen!«) (LUTH1545 . was zu meiner Haustür heraus mir entgegengehet, wenn ich mit Frieden wiederkomme von den Kindern Ammon, das soll des HErrn sein, und will‘s zum Brandopfer opfern.) (LUTH1912 . was zu meiner Haustür heraus mir entgegengeht, wenn ich mit Frieden wiederkomme von den Kindern Ammon, das soll des HERRN sein, und ich will's zum Brandopfer opfern.) (SCH1951 . so soll das, was zu meiner Haustür heraus mir entgegenkommt, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon wiederkehre, dem HERRN gehören, und ich will es zum Brandopfer darbringen.) (ELB1871 . so soll das, was zur Tür meines Hauses herausgeht, mir entgegen, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, es soll Jehova gehören, und ich werde es als Brandopfer opfern!) (NEUE . und ich wohlbehalten zurückkehre, dann soll das, was mir als Erstes aus der Haustür entgegenkommt, dir, Jahwe, gehören. Ich will es dir als Opfer verbrennen.") \\ Richter 11 ^{32} (MNG . Hierauf zog Jephtha gegen die Ammoniter, um ihnen eine Schlacht zu liefern, und der HERR gab sie in seine Hand:) (LUTH1545 . Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HErr gab sie in seine Hände.) (LUTH1912 . Also zog Jephthah auf die Kinder Ammon, wider sie zu streiten. Und der HERR gab sie in seine Hände.) (SCH1951 . Also zog Jephtah gegen die Kinder Ammon, um wider sie zu streiten. Und der HERR gab sie in seine Hand.) (ELB1871 . Und so zog Jephtha gegen die Kinder Ammon, um wider sie zu streiten; und Jehova gab sie in seine Hand.) (NEUE . Dann zog Jiftach in den Kampf gegen die Ammoniter. Und Jahwe gab sie in seine Gewalt.) \\ Richter 11 ^{33} (MNG . er brachte ihnen eine schwere Niederlage bei, von Aroer an bis in die Gegend von Minnith [zwanzig Städte] und bis nach Abel-Keramim (d.h. Weingartenau). So wurden die Ammoniter vor den Israeliten gedemütigt.) (LUTH1545 . Und er schlug sie von Aroer an, bis man kommt gen Minnit, zwanzig Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr große Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütiget vor den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und er schlug sie von Aroer an, bis wo man kommt gen Minnith, zwanzig Städte, und bis an den Plan der Weinberge, eine sehr große Schlacht. Und wurden also die Kinder Ammon gedemütigt vor den Kindern Israel.) (SCH1951 . Und er schlug sie von Aroer an, bis man gen Minnit kommt, zwanzig Städte, und bis gen Abel-Keramin, in einer sehr großen Schlacht. Also wurden die Kinder Ammon von den Kindern Israel gedemütigt.) (ELB1871 . Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnith kommt, zwanzig Städte, und bis nach Abel-Keramim, und er richtete eine sehr große Niederlage unter ihnen an; und die Kinder Ammon wurden gebeugt vor den Kindern Israel.) (NEUE . Er besiegte sie von Aroer an bis nach Minnit und eroberte zwanzig Städte bis nach Abel-Keramim. Das war eine vernichtende Niederlage für die Ammoniter, und sie mussten sich vor den Israeliten beugen.) \\ Richter 11 ^{34} (MNG . Als nun Jephtha nach Mizpe in sein Haus zurückkehrte, siehe, da trat seine Tochter heraus ihm entgegen mit Handpauken und im Reigentanz; sie war sein einziges Kind: außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.) (LUTH1545 . Da nun Jephthah kam gen Mizpa zu seinem Hause, siehe, da gehet seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war ein einiges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn noch Tochter.) (LUTH1912 . Da nun Jephthah kam gen Mizpa zu seinem Hause, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn noch Tochter.) (SCH1951 . Als nun Jephtah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Handpauken und Reigen; sie war aber sein einziges Kind, und er hatte sonst weder Sohn noch Tochter.) (ELB1871 . Und als Jephtha nach Mizpa, nach seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Tamburinen und mit Reigen; und sie war nur die einzige; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.) (NEUE . Dann kehrte Jiftach nach Mizpa zurück. Als er sich seinem Haus näherte, lief seine Tochter tanzend und das Tamburin schlagend heraus, ihm entgegen. Es war seine einzige; er hatte sonst kein Kind.) \\ Richter 11 ^{35} (MNG . Bei ihrem Anblick zerriß er seine Kleider und rief aus: »Ach, meine Tochter! Du beugst mich tief darnieder! O daß gerade du mich in solches Leid bringen mußt! Ich habe mich ja gegen den HERRN verpflichtet und kann mein Gelübde nicht zurücknehmen!«) (LUTH1545 . Und da er sie sah, zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugest du mich und betrübest mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen dem HErrn und kann‘s nicht widerrufen.) (LUTH1912 . Und da er sie sah, zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen den HERRN und kann's nicht widerrufen.) (SCH1951 . Und als er sie sah, zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie tief beugst du mich nieder und betrübst du mich! Denn ich habe meinen Mund dem HERRN gegenüber aufgetan und kann es nicht widerrufen!) (ELB1871 . Und es geschah, als er sie sah, da zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter! tief beugst du mich nieder; und du, du bist unter denen, die mich in Trübsal bringen! denn ich habe meinen Mund gegen Jehova aufgetan und kann nicht zurücktreten!) (NEUE . Als er sie sah, zerriss er vor Schmerz sein Gewand und rief: "Ach, meine Tochter, du brichst mir das Herz! Dass gerade du es sein musst, die mich ins Unglück stürzt! Ich habe Jahwe mein Wort gegeben, und ich kann nicht zurück!") \\ Richter 11 ^{36} (MNG . Da erwiderte sie ihm: »Lieber Vater, hast du dich durch ein Gelübde gegen den HERRN verpflichtet, so verfahre mit mir nach dem Gelübde, das du ausgesprochen hast, nachdem der HERR dich Rache an deinen Feinden, den Ammonitern, hat nehmen lassen!«) (LUTH1545 . Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen dem HErrn, so tue mir, wie es aus deinem Munde gegangen ist, nachdem der HErr dich gerochen hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.) (LUTH1912 . Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HERRN, so tue mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HERR dich gerächt hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.) (SCH1951 . Sie aber sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund dem HERRN gegenüber aufgetan, so tue an mir, wie es aus deinem Munde gegangen ist, nachdem der HERR dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, gerächt hat!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen Jehova aufgetan, so tue mir, wie es aus deinem Munde hervorgegangen ist, nachdem Jehova dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon.) (NEUE . Doch sie sagte zu ihm: "Mein Vater, wenn du Jahwe etwas versprochen hast, dann tu an mir, was du gelobt hast! Jahwe hat dir ja auch den Sieg über deine Feinde, die Ammoniter, geschenkt.") \\ Richter 11 ^{37} (MNG . Dann bat sie ihren Vater: »Nur dies eine möge mir noch gewährt werden: laß mir noch zwei Monate Zeit, damit ich mich auf den Bergen ergehe und meine Jungfrauschaft mit meinen Freundinnen beweine!«) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das tun, daß du mich lassest zween Monden, daß ich von hinnen hinabgehe auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielen.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das tun, daß du mir lassest zwei Monate, daß ich von hinnen hinabgehe auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielen.) (SCH1951 . Und sie sprach zu ihrem Vater: Das werde mir gestattet, daß du mich zwei Monate lang verschonest, damit ich auf die Berge steigen und über meine Ehelosigkeit mit meinen Freundinnen weinen kann.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihrem Vater: Es geschehe mir diese Sache: Laß zwei Monate von mir ab, daß ich hingehe und auf die Berge hinabsteige und meine Jungfrauschaft beweine, ich und meine Freundinnen.) (NEUE . Dann fügte sie hinzu: "Nur eine Bitte habe ich: Gib mir noch zwei Monate Zeit. Ich möchte mit meinen Freundinnen in die Berge gehen und meine Jungfrauschaft betrauern.") \\ Richter 11 ^{38} (MNG . Da antwortete er ihr: »Ja, gehe hin!« und entließ sie auf zwei Monate; und sie ging mit ihren Freundinnen hin und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen.) (LUTH1545 . Er sprach: Gehe hin! Und ließ sie zween Monden gehen. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und beweinete ihre Jungfrauschaft auf den Bergen.) (LUTH1912 . Er sprach: Gehe hin! und ließ sie zwei Monate gehen. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen.) (SCH1951 . Er sprach: Gehe hin! Und er ließ sie zwei Monate lang frei. Da ging sie hin mit ihren Gespielen und weinte auf den Bergen über ihre Ehelosigkeit.) (ELB1871 . Und er sprach: Gehe hin. Und er entließ sie auf zwei Monate. Und sie ging hin, sie und ihre Freundinnen, und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen.) (NEUE . "Geh nur", sagte ihr Vater, und gab ihr zwei Monate Zeit. So ging sie mit ihren Freundinnen in die Berge und weinte darüber, nie verheiratet gewesen zu sein.) \\ Richter 11 ^{39} (MNG . Aber nach Ablauf von zwei Monaten kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er vollzog an ihr das Gelübde, das er getan hatte; sie hatte aber nie mit einem Manne ein Verhältnis gehabt. Seitdem ist die Sitte in Israel aufgekommen:) (LUTH1545 . Und nach zween Monden kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobet hatte; und sie war nie keines Mannes schuldig worden. Und ward eine Gewohnheit in Israel,) (LUTH1912 . Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte; und sie war nie eines Mannes schuldig geworden. Und es ward eine Gewohnheit in Israel,) (SCH1951 . Und nach zwei Monaten kam sie wieder zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte. Und sie war noch mit keinem Mann bekannt gewesen.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er tat an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte. Sie hatte aber keinen Mann erkannt. Und es wurde zum Gebrauch in Israel:) (NEUE . Als die zwei Monate um waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er erfüllte sein Gelübde an ihr. Sie hatte nie mit einem Mann geschlafen. Daraus entstand in Israel der Brauch,) \\ Richter 11 ^{40} (MNG . alljährlich ziehen die israelitischen Mädchen aus, um die Tochter des Gileaditers Jephtha in Liedern zu feiern, vier Tage im Jahr.) (LUTH1545 . daß die Töchter Israel jährlich hingehen, zu klagen die Tochter Jephthahs, des Gileaditers, des Jahrs vier Tage.) (LUTH1912 . daß die Töchter Israel jährlich hingehen, zu klagen um die Tochter Jephthahs, des Gileaditers, des Jahres vier Tage.) (SCH1951 . Daher ward es Brauch in Israel, daß die Töchter Israels jährlich hingehen, um die Tochter Jephtahs, des Gileaditers, zu besingen, vier Tage im Jahre.) (ELB1871 . von Jahr zu Jahr gehen die Töchter Israels hin, um die Tochter Jephthas, des Gileaditers, zu preisen vier Tage im Jahre.) (NEUE . dass die jungen Frauen jedes Jahr vier Tage lang zusammen weggehen und die Tochter Jiftachs von Gilead besingen.) \\ Richter 12 ^{1} (MNG . Es wurden aber die Ephraimiten aufgeboten; sie zogen nordwärts und ließen dem Jephtha sagen: »Warum bist du zum Krieg gegen die Ammoniter ausgezogen, ohne uns zur Teilnahme am Feldzuge aufzufordern? Nun wollen wir dir dein Haus über dem Kopf in Brand stecken!«) (LUTH1545 . Und die von Ephraim schrieen und gingen zu mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen wider die Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und die von Ephraim kamen zuhauf und gingen mitternachtwärts und sprachen zu Jephthah: Warum bist du in den Streit gezogen wider die Kinder Ammon und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Aber die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen nach Zaphon und sprachen zu Jephtah: Warum bist du wider die Kinder Ammon in den Streit gezogen und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir zögen? Wir wollen dein Haus samt dir mit Feuer verbrennen!) (ELB1871 . Und die Männer von Ephraim versammelten sich und zogen hinüber nach Norden, und sie sprachen zu Jephtha: Warum bist du durchgezogen, um wider die Kinder Ammon zu streiten, und hast uns nicht gerufen, daß wir mit dir gingen? Wir werden dein Haus über dir mit Feuer verbrennen!) (NEUE . Die Männer des Stammes Efraďm sammelten , zogen über den Jordan nach Norden und machten Jiftach schwere Vorwürfe: "Warum bist du ohne uns gegen die Ammoniter in den Krieg gezogen? Warum hast du uns nicht zu Hilfe gerufen? Wir werden dir das Haus über dem Kopf anzünden!") \\ Richter 12 ^{2} (MNG . Jephtha erwiderte ihnen: »Ich und mein Volk haben einen schweren Streit mit den Ammonitern gehabt, und ich habe euch um Hilfe angerufen, aber ihr habt mir keinen Beistand gegen sie geleistet.) (LUTH1545 . Jephthah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten eine große Sache mit den Kindern Ammon; und ich schrie euch an, aber ihr halfet mir nicht aus ihren Händen.) (LUTH1912 . Jephthah sprach zu ihnen: ich und mein Volk hatten eine große Sache mit den Kindern Ammon, und ich schrie euch an, aber ihr halft mir nicht aus ihren Händen.) (SCH1951 . Jephtah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten einen schweren Streit mit den Kindern Ammon, und ich schrie zu euch, aber ihr halfet mir nicht aus ihrer Hand.) (ELB1871 . Und Jephtha sprach zu ihnen: Einen heftigen Streit haben wir gehabt, ich und mein Volk, mit den Kindern Ammon; und ich rief euch, aber ihr habt mich nicht aus ihrer Hand gerettet.) (NEUE . Da sagte Jiftach: "Ich musste mit meinen Leuten einen schweren Kampf gegen die Ammoniter bestehen. Ich habe euch ja gerufen, aber ihr habt mir nicht geholfen.) \\ Richter 12 ^{3} (MNG . Als ich nun sah, daß du mir nicht zu Hilfe kommen wolltest, setzte ich mein Leben aufs Spiel und zog gegen die Ammoniter zu Felde, und der HERR gab sie in meine Gewalt. Warum zieht ihr also jetzt gegen mich heran, um Händel mit mir anzufangen?«) (LUTH1545 . Da ich nun sah, daß ihr nicht helfen wolltet, stellete ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HErr gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?) (LUTH1912 . Da ich nun sah, daß ihr nicht helfen wolltet, stellte ich meine Seele in meine Hand und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr nun zu mir herauf, wider mich zu streiten?) (SCH1951 . Als ich nun sah, daß bei euch keine Hilfe war, setzte ich mein Leben daran und zog hin wider die Kinder Ammon, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr heute zu mir herauf, um wider mich zu streiten?) (ELB1871 . Und als ich sah, daß du nicht helfen wolltest, da setzte ich mein Leben aufs Spiel und zog hin wider die Kinder Ammon; und Jehova gab sie in meine Hand. Warum seid ihr denn an diesem Tage gegen mich heraufgezogen, um wider mich zu streiten?) (NEUE . Als mir klar wurde, dass ich nicht mit euch rechnen konnte, wagte ich mein Leben. Ich zog gegen die Ammoniter und habe sie mit Jahwes Hilfe besiegt. Warum kommt ihr jetzt und bedroht mich?") \\ Richter 12 ^{4} (MNG . Darauf bot Jephtha alle Männer von Gilead auf und griff die Ephraimiten an, und diese wurden von den Gileaditern geschlagen; sie hatten nämlich die Behauptung ausgesprochen: »Flüchtige Ephraimiten seid ihr; Gilead liegt nämlich in der Mitte von Ephraim und Manasse.«) (LUTH1545 . Und Jephthah sammelte alle Männer in Gilead und stritt wider Ephraim. Und die Männer in Gilead schlugen Ephraim, darum daß sie sagten: Seid doch ihr Gileaditer unter Ephraim und Manasse als die Flüchtigen zu Ephraim.) (LUTH1912 . Und Jephthah sammelte alle Männer in Gilead und stritt wider Ephraim. Und die Männer in Gilead schlugen Ephraim, darum daß sie sagten: Seid doch ihr Gileaditer unter Ephraim und Manasse als die Flüchtigen Ephraims.) (SCH1951 . Und Jephtah versammelte alle Männer von Gilead und stritt wider Ephraim. Und die Männer von Gilead schlugen Ephraim, weil sie gesagt hatten: Ihr seid ephraimitische Flüchtlinge; Gilead liegt zwischen Ephraim und Manasse!) (ELB1871 . Und Jephtha versammelte alle Männer von Gilead und stritt mit Ephraim; und die Männer von Gilead schlugen Ephraim, weil sie gesagt hatten: Flüchtlinge Ephraims seid ihr, ihr Gileaditer, inmitten Ephraims und inmitten Manasses!) (NEUE . Jiftach rief die Männer Gileads zusammen und kämpfte mit ihnen gegen den Stamm Efraďm. Sie waren erbittert, weil die Männer von Efraďm gesagt hatten: "Ihr seid ja nur Flüchtlinge aus Efraďm! Gilead liegt doch mitten zwischen Efraďm und Manasse!" Die Gileaditer besiegten die Efraďmiten) \\ Richter 12 ^{5} (MNG . Die Gileaditer aber hatten die Jordanfurten nach Ephraim zu besetzt. Sooft nun flüchtige Ephraimiten baten: »Laßt mich hinüber!«, fragten die Männer von Gilead den Betreffenden, ob er ein Ephratiter (= Ephraimit) sei; antwortete er dann mit nein,) (LUTH1545 . Und die Gileaditer nahmen ein die Furt des Jordans vor Ephraim. Wenn nun sprachen die Flüchtigen Ephraims: Laß mich hinübergehen, so sprachen die Männer von Gilead zu ihm: Bist du ein Ephraiter? Wenn er dann antwortete: Nein,) (LUTH1912 . Und die Gileaditer nahmen ein die Furten des Jordans vor Ephraim. Wenn nun die Flüchtigen Ephraims sprachen: Laß mich hinübergehen! so sprachen die Männer von Gilead zu Ihm: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!) (SCH1951 . Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Laß mich hinübergehen! so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!) (ELB1871 . Und Gilead nahm Ephraim die Furten des Jordan. Und es geschah, wenn ein Flüchtling von Ephraim sprach: Laß mich hinübergehen! so sprachen die Männer von Gilead zu ihm: Bist du ein Ephraimiter?) (NEUE . und besetzten dann die Furten des Jordan. Wenn nun ein efraďmitischer Flüchtling bat: "Lasst mich hinüber!", dann fragten sie ihn: "Stammst du aus Efraďm?" Wenn er das verneinte,) \\ Richter 12 ^{6} (MNG . so forderte man ihn auf, das Wort »Schibboleth« (d.h. Strömung oder: Ähre) auszusprechen. Sagte er dann »Sibboleth«, weil ihm die richtige Aussprache unmöglich war, so ergriffen sie ihn und machten ihn an den Jordanfurten nieder. So kamen damals 42000 Ephraimiten ums Leben.) (LUTH1545 . so hießen sie ihn sprechen: Schiboleth, so sprach er: Siboleth, und konnte es nicht recht reden. So griffen sie ihn und schlugen ihn an der Furt des Jordans, daß zu der Zeit von Ephraim fielen zweiundvierzigtausend.) (LUTH1912 . hießen sie ihn sprechen: Schiboleth; so sprach er Siboleth und konnte es nicht recht reden; alsdann griffen sie ihn schlugen ihn an den Furten des Jordans, daß zu der Zeit von Ephraim fielen zweiundvierzigtausend.) (SCH1951 . so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sprach er alsdann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so fingen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, so daß zu der Zeit von Ephraim zweiundvierzigtausend fielen.) (ELB1871 . Und sagte er: Nein! so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibboleth! Und sagte er: Sibboleth, und brachte es nicht fertig, richtig zu sprechen, dann ergriffen sie ihn und schlachteten ihn an den Furten des Jordan. Und es fielen in jener Zeit von Ephraim 42000.) (NEUE . forderten sie ihn auf: "Sag doch einmal Schibbolet, Wasserschwall!" Sagte er dann "Sibbolet", weil er es nicht richtig aussprechen konnte, packten sie ihn und machten ihn an Ort und Stelle nieder. Auf diese Weise wurden damals 42 000 Männer aus Efraďm an den Jordanübergängen getötet.) \\ Richter 12 ^{7} (MNG . Jephtha aber war sechs Jahre lang Richter in Israel; dann starb Jephtha, der Gileaditer, und wurde in einer der Städte Gileads begraben.) (LUTH1545 . Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb und ward begraben in den Städten zu Gilead.) (LUTH1912 . Jephthah aber richtete Israel sechs Jahre. Und Jephthah, der Gileaditer, starb und ward begraben in den Städten zu Gilead.) (SCH1951 . Jephtah aber richtete Israel sechs Jahre lang. Dann starb Jephtah, der Gileaditer, und ward begraben in einer der Städte Gileads.) (ELB1871 . Und Jephtha richtete Israel sechs Jahre; und Jephtha, der Gileaditer, starb und wurde in einer der Städte Gileads begraben.) (NEUE . Sechs Jahre lang war Jiftach Israels Richter. Als er starb, wurde er in einer der Städte Gileads begraben.) \\ Richter 12 ^{8} (MNG . Nach ihm war Ibzan aus Bethlehem Richter in Israel.) (LUTH1545 . Nach diesem richtete Israel Ebzan von Bethlehem.) (LUTH1912 . Nach diesem richtete Israel Ebzan von Bethlehem.) (SCH1951 . Nach ihm richtete Ibzan von Bethlehem das Volk Israel.) (ELB1871 . Und nach ihm richtete Israel Ibzan von Bethlehem.) (NEUE . Nach ihm war Ibzahn von Bethlehem Richter von Israel.) \\ Richter 12 ^{9} (MNG . Er hatte dreißig Söhne, und dreißig Töchter verheiratete er nach auswärts, und dreißig Töchter (= Mädchen) führte er seinen Söhnen von auswärts als Gattinnen zu. Nachdem er sieben Jahre lang als Richter in Israel gewaltet hatte,) (LUTH1545 . Der hatte dreißig Söhne, und dreißig Töchter setzte er aus und dreißig Töchter nahm er von außen seinen Söhnen; und richtete Israel sieben Jahre.) (LUTH1912 . Der hatte dreißig Söhne, und dreißig Töchter gab er hinaus, und dreißig Töchter nahm er von außen seinen Söhnen; er richtete Israel sieben Jahre) (SCH1951 . Der hatte dreißig Söhne und entließ dreißig Töchter aus seinem Haus und nahm seinen Söhnen dreißig Töchter von auswärts und richtete Israel sieben Jahre lang.) (ELB1871 . Und er hatte dreißig Söhne; und dreißig Töchter entließ er aus dem Hause, und dreißig Töchter brachte er von außen für seine Söhne herein. Und er richtete Israel sieben Jahre.) (NEUE . Er hatte dreißig Söhne und dreißig Töchter. Alle Töchter verheiratete er nach auswärts, und dreißig Töchter führte er von auswärts seinen Söhnen zu. Sieben Jahre lang war er der Richter Israels,) \\ Richter 12 ^{10} (MNG . starb Ibzan und wurde in Bethlehem begraben.) (LUTH1545 . Und starb und ward begraben zu Bethlehem.) (LUTH1912 . und starb und ward begraben zu Bethlehem.) (SCH1951 . Darnach starb Ibzan und ward zu Bethlehem begraben.) (ELB1871 . Und Ibzan starb und wurde zu Bethlehem begraben.) (NEUE . dann starb er und wurde in Bethlehem begraben.) \\ Richter 12 ^{11} (MNG . Nach ihm war Elon aus dem Stamme Sebulon Richter in Israel und zwar zehn Jahre lang.) (LUTH1545 . Nach diesem richtete Israel Elon, ein Sebuloniter; und richtete Israel zehn Jahre.) (LUTH1912 . Nach diesem richtete Israel Elon, ein Sebuloniter; er richtete Israel zehn Jahre) (SCH1951 . Nach ihm richtete Elon, ein Sebuloniter, das Volk Israel; der richtete Israel zehn Jahre lang.) (ELB1871 . Und nach ihm richtete Israel Elon, der Sebuloniter; und er richtete Israel zehn Jahre.) (NEUE . Nach ihm übernahm Elon aus dem Stamm Sebulon das Richteramt. Er war zehn Jahre Richter über Israel.) \\ Richter 12 ^{12} (MNG . Als Elon aus Sebulon dann starb, wurde er in Ajjalon im Lande Sebulon begraben.) (LUTH1545 . Und starb und ward begraben zu Ajalon im Lande Sebulon.) (LUTH1912 . und starb und ward begraben zu Ajalon im Lande Sebulon.) (SCH1951 . Und Elon, der Sebuloniter, starb und ward begraben zu Ajalon im Lande Sebulon.) (ELB1871 . Und Elon, der Sebuloniter, starb und wurde zu Ajjalon im Lande Sebulon begraben.) (NEUE . Als er starb, wurde er in Ajalon, im Gebiet Sebulons, begraben.) \\ Richter 12 ^{13} (MNG . Nach ihm war Abdon aus Pirathon, der Sohn Hillels, Richter in Israel.) (LUTH1545 . Nach diesem richtete Israel Abdon, ein Sohn Hillels, ein Pireathoniter.) (LUTH1912 . Nach diesem richtete Israel Abdon, ein Sohn Hillels, ein Pirathoniter.) (SCH1951 . Nach ihm richtete Abdon, der Sohn Hillels, ein Piratoniter, das Volk Israel.) (ELB1871 . Und nach ihm richtete Israel Abdon, der Sohn Hillels, der Pirhathoniter.) (NEUE . Sein Nachfolger war Abdon Ben-Hillel aus Piraton.) \\ Richter 12 ^{14} (MNG . Er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten. Nachdem er acht Jahre lang Richter in Israel gewesen war,) (LUTH1545 . Der hatte vierzig Söhne und dreißig Neffen, die auf siebenzig Eselsfüllen ritten; und richtete Israel acht Jahre.) (LUTH1912 . der hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten; er richtete Israel acht Jahre) (SCH1951 . Der hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eselsfüllen ritten; der richtete Israel acht Jahre lang.) (ELB1871 . Und er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eseln ritten. Und er richtete Israel acht Jahre.) (NEUE . Er hatte 40 Söhne und 30 Enkel, die auf 70 Eseln ritten. Acht Jahre war er Richter über Israel.) \\ Richter 12 ^{15} (MNG . starb Abdon aus Pirathon, der Sohn Hillels, und wurde zu Pirathon im Lande Ephraim am Amalekiterberge begraben.) (LUTH1545 . Und starb und ward begraben zu Pireathon im Lande Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter.) (LUTH1912 . und starb und ward begraben zu Pirathon im Lande Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter.) (SCH1951 . Darnach starb Abdon, der Sohn Hillels, der Piratoniter, und ward begraben zu Piraton im Lande Ephraim auf dem Gebirge der Amalekiter.) (ELB1871 . Und Abdon, der Sohn Hillels, der Pirhathoniter, starb und wurde zu Pirhathon begraben im Lande Ephraim, im Gebirge der Amalekiter.) (NEUE . Als er starb, wurde er in Piraton, im Gebiet Efraďms, am Amalekiterberg begraben.) \\ Richter 13 ^{1} (MNG . Als dann die Israeliten wiederum taten, was dem HERRN mißfiel, ließ der HERR sie in die Hand der Philister fallen, vierzig Jahre lang.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn, und der HErr gab sie in die Hände der Philister vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HERRN; und der HERR gab sie in die Hände der Philister vierzig Jahre.) (SCH1951 . Aber die Kinder Israel taten wieder, was böse war vor dem HERRN; da gab sie der HERR in die Hand der Philister, vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten wiederum was böse war in den Augen Jehovas; und Jehova gab sie in die Hand der Philister vierzig Jahre.) (NEUE . Wieder taten die Israeliten, was vor Jahwe böse war. Da gab er sie 40 Jahre lang in die Gewalt der Philister.) \\ Richter 13 ^{2} (MNG . Nun war da ein Mann aus Zora vom Geschlecht der Daniten namens Manoah, dessen Frau unfruchtbar war und keine Kinder hatte.) (LUTH1545 . Es war aber ein Mann zu Zarea von einem Geschlecht der Daniter mit Namen Manoah; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nichts.) (LUTH1912 . Es war aber ein Mann zu Zora von einem Geschlecht der Daniter, mit Namen Manoah; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht.) (SCH1951 . Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht.) (ELB1871 . Und es war ein Mann aus Zorha, vom Geschlecht der Daniter, sein Name war Manoah. Und sein Weib war unfruchtbar und gebar nicht.) (NEUE . Zu dieser Zeit lebte in Zora ein Mann aus dem Stamm Dan. Er hieß Manoach. Seine Frau konnte keine Kinder bekommen.) \\ Richter 13 ^{3} (MNG . Da erschien der Engel des HERRN der Frau und sagte zu ihr: »Du bist bis jetzt unfruchtbar gewesen und kinderlos geblieben, aber wisse wohl: du wirst guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden.) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierest nichts; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst empfangen und einen Sohn gebären!) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe doch, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.) (NEUE . Eines Tages erschien der Engel Jahwes und sagte zu der Frau: "Du konntest bisher keine Kinder bekommen, aber jetzt wirst du schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen.) \\ Richter 13 ^{4} (MNG . So nimm dich nun fortan in acht, trinke keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iß nichts Unreines (vgl. 4.Mose 6,2-5).) (LUTH1545 . So hüte dich nun, daß du nicht Wein noch stark Getränke trinkest und nichts Unreines essest.) (LUTH1912 . So hüte dich nun, daß du nicht Wein noch starkes Getränk trinkst und nichts Unreines essest;) (SCH1951 . Und nun hüte dich doch, daß du keinen Wein noch starkes Getränk trinkest und nichts Unreines essest.) (ELB1871 . Und nun hüte dich doch und trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iß nichts Unreines!) (NEUE . Pass auf, dass du während der Schwangerschaft weder Wein noch Bier trinkst und auch nichts Unreines isst.) \\ Richter 13 ^{5} (MNG . Denn wisse wohl: wenn du guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes geworden bist, so darf kein Schermesser auf sein Haupt kommen; denn der Knabe soll ein Gottgeweihter von Geburt an sein, und er wird den Anfang damit machen, Israel von der Herrschaft der Philister zu befreien.«) (LUTH1545 . Denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Verlobter Gottes sein von Mutterleibe; und er wird anfahen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand.) (LUTH1912 . Denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand.) (SCH1951 . Denn siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; dem soll kein Schermesser auf das Haupt kommen; denn der Knabe wird ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleibe an, und er wird anfangen, Israel aus der Philister Hand zu erretten.) (ELB1871 . Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen, denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten.) (NEUE . Denn dein Sohn wird schon im Mutterleib ein Nasiräer, ein Gott Geweihter, sein. Niemals dürfen ihm die Haare geschnitten werden. Er wird anfangen, Israel aus der Gewalt der Philister zu retten.") \\ Richter 13 ^{6} (MNG . Da ging die Frau hin und erzählte ihrem Manne: »Ein Gottesmann ist zu mir gekommen, der ganz wie ein Engel Gottes aussah, sehr furchterregend (oder: ehrwürdig); ich habe ihn aber nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht angegeben.) (LUTH1545 . Da kam das Weib und sagte es ihrem Manne an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, fast erschrecklich, daß ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.) (LUTH1912 . Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich, daß ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.) (SCH1951 . Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war wie die Gestalt eines Engels Gottes, sehr schrecklich, so daß ich ihn nicht fragte, woher er komme, und er sagte mir nicht, wie er heiße.) (ELB1871 . Und das Weib kam und sprach zu ihrem Manne und sagte: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und sein Ansehen war wie das Ansehen eines Engels Gottes, sehr furchtbar; und ich habe ihn nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht kundgetan.) (NEUE . Da lief die Frau zu ihrem Mann und sagte: "Ein Gottesmann ist zu mir gekommen. Er sah aus wie der Engel Gottes selbst, und ich bekam es mit der Angst zu tun. Ich wagte nicht einmal, ihn zu fragen, woher er kommt. Und er hat mir seinen Namen auch nicht gesagt.) \\ Richter 13 ^{7} (MNG . Er hat mir aber gesagt: ›Du wirst alsbald guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden. So trinke denn fortan keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iß nichts Unreines; denn ein Gottgeweihter soll der Knabe von Geburt an bis zu seinem Todestage sein.‹«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch stark Getränke und iß nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Verlobter Gottes sein von Mutterleibe an bis in seinen Tod.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iß nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod.) (SCH1951 . Aber er sprach zu mir: Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; so trink nun weder Wein noch starkes Getränk und iß nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleibe an bis zum Tage seines Todes.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun, trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iß nichts Unreines; denn ein Nasir Gottes soll der Knabe sein von Mutterleibe an bis zum Tage seines Todes.) (NEUE . Aber er sagte zu mir: 'Du wirst schwanger werden und einen Sohn bekommen. Von jetzt an darfst du weder Wein noch Bier trinken und auch nichts Unreines essen, denn dein Sohn wird von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes ein Nasiräer sein.'") \\ Richter 13 ^{8} (MNG . Darauf betete Manoah zum HERRN folgendermaßen: »Ach, Allherr, laß doch den Gottesmann, den du gesandt hast, noch einmal zu uns kommen und uns darüber belehren, wie wir es mit dem Knaben, der geboren werden soll, zu halten haben!«) (LUTH1545 . Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach, HErr, laß den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, daß er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.) (LUTH1912 . Da bat Manoah den HERRN und sprach: Ach HERR, laß den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, daß er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.) (SCH1951 . Da bat Manoach den HERRN und sprach: Ach, mein HERR! laß doch den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen, damit er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun müssen, der geboren werden soll!) (ELB1871 . Da flehte Manoah zu Jehova und sprach: Bitte, Herr! der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch nochmals zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Knaben, der geboren werden soll.) (NEUE . Da betete Manoach zu Jahwe und sagte: "Herr, schick deinen Boten doch bitte noch einmal zu uns, damit er uns genau sagt, was wir mit dem Jungen tun sollen, den wir bekommen werden.") \\ Richter 13 ^{9} (MNG . Und Gott erhörte das Gebet Manoahs, so daß der Engel Gottes nochmals zu der Frau kam, während sie sich gerade auf dem Felde befand und ihr Mann Manoah nicht bei ihr war.) (LUTH1545 . Und GOtt erhörete die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.) (LUTH1912 . Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.) (SCH1951 . Und Gott erhörte die Stimme Manoachs, und der Engel Gottes kam wieder zum Weibe; sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoach war nicht bei ihr.) (ELB1871 . Und Gott erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes kam nochmals zu dem Weibe, als sie auf dem Felde saß, und Manoah, ihr Mann, nicht bei ihr war.) (NEUE . Gott hörte auf Manoach, und der Engel Gottes kam noch einmal zu der Frau, als sie gerade allein auf dem Feld war.) \\ Richter 13 ^{10} (MNG . Da lief die Frau eiligst hin und berichtete es ihrem Manne mit den Worten: »Soeben ist mir der Mann wieder erschienen, der schon neulich zu mir gekommen ist!«) (LUTH1545 . Da lief sie eilend und sagte es ihrem Manne an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der heute zu mir kam.) (LUTH1912 . Da lief sie eilend und sagte es ihrem Mann an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der jenes Tages zu mir kam.) (SCH1951 . Da lief das Weib eilends und sagte es ihrem Manne an und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, welcher an jenem Tage zu mir kam!) (ELB1871 . Da eilte das Weib und lief und berichtete es ihrem Manne, und sie sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tage zu mir gekommen ist.) (NEUE . Da lief sie schnell zu ihrem Mann und sagte: "Eben ist der Mann, der damals zu mir gekommen ist, wieder erschienen!") \\ Richter 13 ^{11} (MNG . Da machte sich Manoah auf, hinter seiner Frau her, und als er zu dem Manne gekommen war, fragte er ihn: »Bist du der Mann, der meiner Frau die Verheißung gegeben hat?«) (LUTH1545 . Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach; und kam zu dem Manne und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.) (LUTH1912 . Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja.) (SCH1951 . Manoach machte sich auf und ging seinem Weibe nach und kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit dem Weibe geredet hat? Er sprach: Ja, ich bin's!) (ELB1871 . Und Manoah machte sich auf und ging seinem Weibe nach; und er kam zu dem Manne und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der zu dem Weibe geredet hat? Und er sprach: Ich bin's.) (NEUE . Manoach stand auf und folgte seiner Frau. Als er zu dem Mann kam, fragte er: "Bist du es, der neulich mit meiner Frau gesprochen hat?" - "Ja, ich bin es", erwiderte er.) \\ Richter 13 ^{12} (MNG . Er antwortete: »Ja, ich bin es.« Da fragte Manoah weiter: »Wenn nun deine Verheißung eintrifft, wie soll es dann mit dem Knaben gehalten werden, und was hat er zu tun?«) (LUTH1545 . Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, das du geredet hast, welches soll des Knaben Weise und Werk sein?) (LUTH1912 . Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, was du geredet hast, welches soll des Knaben Weise und Werk sein?) (SCH1951 . Und Manoach sprach: Wenn nun dein Wort eintrifft, was soll die Ordnung für den Knaben und welches sein Werk sein?) (ELB1871 . Und Manoah sprach: Wenn nun dein Wort eintrifft, was soll die Weise des Knaben sein und sein Tun?) (NEUE . Da fragte Manoach: "Wenn deine Ankündigung eintrifft, wie sollen wir es dann mit dem Jungen halten? Was darf er tun und was nicht?") \\ Richter 13 ^{13} (MNG . Da antwortete der Engel des HERRN dem Manoah: »Die Frau muß sich vor dem Genuß alles dessen hüten, was ich ihr angegeben habe:) (LUTH1545 . Der Engel des HErrn sprach zu Manoah: Er soll sich hüten vor allem, das ich dem Weibe gesagt habe.) (LUTH1912 . Der Engel des HERRN sprach zu Manoah: Vor allem, was ich dem Weibe gesagt habe, soll sie sich hüten.) (SCH1951 . Der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich dem Weibe gesagt habe, soll sie sich enthalten;) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu Manoah: Vor allem, was ich dem Weibe gesagt habe, soll sie sich hüten:) (NEUE . Der Engel Jahwes erwiderte: "Deine Frau soll alles meiden, was ich ihr genannt habe.) \\ Richter 13 ^{14} (MNG . sie darf nichts genießen, was vom Weinstock kommt; Wein und berauschende Getränke darf sie nicht trinken und nichts Unreines essen; sie muß alles beobachten, was ich ihr geboten habe.«) (LUTH1545 . Er soll nicht essen, das aus dem Weinstock kommt, und soll keinen Wein noch stark Getränke trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll er halten.) (LUTH1912 . Sie soll nicht essen was aus dem Weinstock kommt, und soll keinen Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten.) (SCH1951 . sie soll nichts essen, was vom Weinstock kommt, und soll weder Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; und alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten.) (ELB1871 . von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und starkes Getränk soll sie nicht trinken, und soll nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beobachten.) (NEUE . Sie darf nichts zu sich nehmen, was vom Weinstock kommt. Sie soll weder Wein noch Bier trinken und nichts Unreines essen und soll alle meine Anweisungen befolgen.") \\ Richter 13 ^{15} (MNG . Da sagte Manoah zu dem Engel des HERRN: »Wir möchten dich gern noch länger bei uns behalten und dir ein Ziegenböckchen vorsetzen.«) (LUTH1545 . Manoah sprach zum Engel des HErrn: Lieber, laß dich halten, wir wollen dir ein Ziegenböcklein zurichten.) (LUTH1912 . Manoah sprach zu dem Engel des HERRN: Laß dich doch halten; wir wollen dir ein Ziegenböcklein zurichten.) (SCH1951 . Manoach sprach zum Engel des HERRN: Laß dich doch von uns aufhalten, so wollen wir dir ein Ziegenböcklein zurichten!) (ELB1871 . Und Manoah sprach zu dem Engel Jehovas: Laß dich doch von uns aufhalten, so wollen wir dir ein Ziegenböcklein zubereiten.) (NEUE . "Bleib doch noch ein wenig hier", sagte Manoach zum Engel Jahwes, "wir möchten dir gern ein Ziegenböckchen zubereiten.") \\ Richter 13 ^{16} (MNG . Aber der Engel des HERRN erwiderte dem Manoah: »Wenn du mich auch zum Bleiben veranlaßtest, würde ich doch von deinem Mahl nichts genießen; willst du aber ein Brandopfer zurüsten, so bringe es dem HERRN zu Ehren dar!« – Manoah wußte nämlich nicht, daß es der Engel des HERRN war.) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hie hältst, esse ich doch deiner Speise nicht. Willst du aber dem HErrn ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wußte nicht, daß es ein Engel des HErrn war.) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN antwortete Manoah: Wenn du gleich mich hier hältst, so esse ich doch von deiner Speise nicht. Willst du aber dem HERRN ein Brandopfer tun, so magst du es opfern. Denn Manoah wußte nicht, daß es der Engel des HERRN war.) (SCH1951 . Aber der Engel des HERRN antwortete Manoach: Wenn du mich gleich hier behieltest, so würde ich doch nicht von deinem Brot essen. Willst du aber ein Brandopfer darbringen, so sollst du es dem HERRN opfern. Manoach wußte nämlich nicht, daß es der Engel des HERRN war.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu Manoah: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brote essen; willst du aber ein Brandopfer opfern, so opfere es Jehova. Denn Manoah wußte nicht, daß es der Engel Jehovas war.) (NEUE . Doch der Engel Jahwes erwiderte: "Auch wenn du mich drängst, würde ich von deiner Speise nichts essen. Doch wenn du willst, kannst du es Jahwe als Brandopfer bringen." Manoach hatte nämlich noch nicht erkannt, dass er es mit dem Engel Jahwes zu tun hatte.) \\ Richter 13 ^{17} (MNG . Hierauf fragte Manoah den Engel des HERRN: »Wie heißt du? Wir möchten dir gern eine Ehre antun, wenn deine Verheißung eintrifft.«) (LUTH1545 . Und Manoah sprach zum Engel des HErrn: Wie heißest du? daß wir dich preisen, wenn nun kommt, was du geredet hast.) (LUTH1912 . Und Manoah sprach zum Engel des HERRN: Wie heißest du? daß wir dich preisen, wenn nun kommt, was du geredet hast.) (SCH1951 . Und Manoach sprach zum Engel des HERRN: Wie heißest du? Denn wenn dein Wort eintrifft, so wollen wir dich ehren!) (ELB1871 . Und Manoah sprach zu dem Engel Jehovas: Wie ist dein Name, daß wir dich ehren, wenn dein Wort eintrifft?) (NEUE . Dann fragte er ihn: "Wie heißt du? Wir wollen dich ehren, wenn deine Ankündigung eintrifft.") \\ Richter 13 ^{18} (MNG . Aber der Engel des HERRN antwortete ihm: »Warum fragst du da nach meinem Namen, der doch geheimnisvoll (oder: wunderbar) ist?«) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn sprach zu ihm: Warum fragest du nach meinem Namen, der doch wundersam ist?) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, der doch wundersam ist?) (SCH1951 . Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar!) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? er ist ja wunderbar!) (NEUE . Doch der Engel Jahwes erwiderte: "Was fragst du mich nach meinen Namen? Er ist zu wunderbar!") \\ Richter 13 ^{19} (MNG . Da holte Manoah das Ziegenböckchen und das (zugehörige) Speisopfer und brachte es auf dem Felsen dem HERRN dar, wobei dieser ein Wunder geschehen ließ, während Manoah und seine Frau zusahen;) (LUTH1545 . Da nahm Manoah ein Ziegenböcklein und Speisopfer und opferte es auf einem Fels dem HErrn. Und er machte es wunderbarlich. Manoah aber und sein Weib sahen zu.) (LUTH1912 . Da nahm Manoah ein Ziegenböcklein und Speisopfer und opferte es auf einem Fels dem HERRN. Und Er tat Wunderbares - Manoah aber und sein Weib sahen zu;) (SCH1951 . Da nahm Manoach das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es dem HERRN auf dem Felsen, und er tat ein Wunder; Manoach aber und sein Weib sahen zu.) (ELB1871 . Da nahm Manoah das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es Jehova auf dem Felsen. Er aber handelte wunderbar, und Manoah und sein Weib sahen zu;) (NEUE . Da nahm Manoach das Ziegenböckchen und brachte es ihm auf einem Felsblock zusammen mit dem Brot als Opfer dar. Dann tat Jahwe etwas Wunderbares, bei dem Manoach und seine Frau zusehen konnten.) \\ Richter 13 ^{20} (MNG . denn als die Flamme vom Altar gen Himmel aufschlug, fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars in die Höhe. Als Manoah und seine Frau das sahen, warfen sie sich auf ihr Angesicht zur Erde nieder;) (LUTH1545 . Und da die Lohe auffuhr vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HErrn in der Lohe des Altars hinauf. Da das Manoah und sein Weib sahen, fielen sie zur Erde auf ihr Angesicht.) (LUTH1912 . denn da die Lohe auffuhr vom Altar gen Himmel, fuhr der Engel des HERRN in der Lohe des Altars mit hinauf. Da das Manoah und sein Weib sahen, fielen sie zur Erde auf ihr Angesicht.) (SCH1951 . Denn als die Flamme vom Altar gen Himmel stieg, fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und sein Weib solches sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.) (ELB1871 . und es geschah, als die Flamme von dem Altar gen Himmel emporstieg, da fuhr der Engel Jehovas in der Flamme des Altars hinauf. Und Manoah und sein Weib sahen zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.) (NEUE . Als nämlich die Flamme vom Altar in den Himmel stieg, stieg der Engel Jahwes in der Flamme mit nach oben. Da warfen sich Manoach und seine Frau erschrocken zu Boden.) \\ Richter 13 ^{21} (MNG . der Engel des HERRN aber erschien dem Manoah und seiner Frau fortan nicht wieder. Doch Manoah hatte nun erkannt, daß es der Engel des HERRN gewesen war,) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, daß es ein Engel des HErrn war.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN erschien nicht mehr Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, daß es der Engel des HERRN war,) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN erschien Manoach und seinem Weibe nicht mehr. Da erkannte Manoach, daß es der Engel des HERRN war.) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas erschien Manoah und seinem Weibe fortan nicht mehr. Da erkannte Manoah, daß es der Engel Jehovas war.) (NEUE . Sie sahen ihn nie wieder, doch Manoach begriff jetzt, dass es der Engel Jahwes gewesen war.) \\ Richter 13 ^{22} (MNG . und sagte zu seiner Frau: »Wir müssen sicherlich sterben, denn wir haben Gott gesehen!«) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen des Todes sterben, daß wir GOtt gesehen haben.) (LUTH1912 . und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen des Todes sterben, daß wir Gott gesehen haben.) (SCH1951 . Und Manoach sprach zu seinem Weibe: Wir müssen sicherlich sterben, weil wir Gott gesehen haben!) (ELB1871 . Und Manoah sprach zu seinem Weibe: Wir werden gewißlich sterben, denn wir haben Gott gesehen!) (NEUE . Bestürzt sagte er zu seiner Frau: "Jetzt müssen wir sterben! Wir haben ja Gott gesehen!") \\ Richter 13 ^{23} (MNG . Aber seine Frau entgegnete ihm: »Wenn der HERR uns hätte töten wollen, so hätte er kein Brand- und Speisopfer von uns angenommen und hätte uns dies alles nicht sehen lassen und jetzt uns nicht solche Ankündigungen gemacht.« –) (LUTH1545 . Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeiget, noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.) (LUTH1912 . Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen von unsern Händen; er hätte uns auch nicht alles solches erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.) (SCH1951 . Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HERR Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und das Speisopfer nicht von unsern Händen angenommen; er hätte uns auch weder solches alles gezeigt, noch uns jetzt solches hören lassen!) (ELB1871 . Aber sein Weib sprach zu ihm: Wenn es Jehova gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er nicht ein Brandopfer und Speisopfer aus unserer Hand angenommen, und er hätte uns dies alles nicht gezeigt, noch uns zu dieser Zeit dergleichen vernehmen lassen.) (NEUE . Aber seine Frau entgegnete: "Wenn Jahwe uns hätte töten wollen, dann hätte er nicht das Brand- und Speisopfer von uns angenommen. Dann hätte er uns auch nicht all das sehen und so eine Ankündigung hören lassen.") \\ Richter 13 ^{24} (MNG . Die Frau aber gebar einen Sohn und nannte ihn Simson; und der Knabe wuchs heran, und der HERR segnete ihn.) (LUTH1545 . Und das Weib gebar einen Sohn und hieß ihn Simson. Und der Knabe wuchs, und der HErr segnete ihn.) (LUTH1912 . Und das Weib gebar einen Sohn und hieß ihn Simson. Und der Knabe wuchs, und der HERR segnete ihn.) (SCH1951 . Und das Weib gebar einen Sohn und hieß ihn Simson. Und der Knabe nahm zu, und der HERR segnete ihn.) (ELB1871 . Und das Weib gebar einen Sohn; und sie gab ihm den Namen Simson. Und der Knabe wuchs, und Jehova segnete ihn.) (NEUE . Die Frau brachte einen Sohn zur Welt und nannte ihn Simson. Der Junge wuchs heran, und Jahwe segnete ihn.) \\ Richter 13 ^{25} (MNG . Als dann der Geist des HERRN sich in ihm zu regen begann im Lager Dans (vgl. 18,12) zwischen Zora und Esthaol,) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn fing an ihn zu treiben im Lager Dan, zwischen Zarea und Esthaol.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN fing an, ihn zu treiben im Lager Dan zwischen Zora und Esthaol.) (SCH1951 . Und der Geist des HERRN fing an ihn zu treiben im Lager Dan, zwischen Zorea und Estaol.) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas fing an, ihn zu treiben zu Machaneh-Dan zwischen Zorha und Eschtaol.) (NEUE . Dann fing der Geist Jahwes an, ihn umzutreiben. Das geschah im Lager Dans, zwischen Zora und Eschtaol.) \\ Richter 14 ^{1} (MNG . ging Simson nach Thimna hinab und lernte dort ein Mädchen unter den Töchtern der Philister kennen.) (LUTH1545 . Simson ging hinab gen Thimnath und sah ein Weib zu Thimnath unter den Töchtern der Philister.) (LUTH1912 . Simson ging gen Thimnath und sah ein Weib zu Thimnath unter den Töchtern der Philister.) (SCH1951 . Und Simson ging nach Timnat hinab und sah daselbst ein Weib unter den Töchtern der Philister.) (ELB1871 . Und Simson ging nach Timna hinab; und er sah in Timna ein Weib von den Töchtern der Philister.) (NEUE . Als Simson einmal nach Timna hinunterging, sah er dort eine junge Philisterin, die ihm gut gefiel.) \\ Richter 14 ^{2} (MNG . Nach seiner Rückkehr erzählte er es seinen Eltern mit den Worten: »Ich habe in Thimna ein Mädchen unter den Töchtern der Philister kennengelernt: nehmt sie mir nun zur Frau!«) (LUTH1545 . Und da er heraufkam, sagte er‘s an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebet mir nun dieselbige zum Weibe.) (LUTH1912 . Und da er heraufkam, sagte er's an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt mir nun diese zum Weibe.) (SCH1951 . Und als er wieder heraufkam, sagte er es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Timnat, unter den Töchtern der Philister; nehmt mir sie doch zum Weibe!) (ELB1871 . Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe in Timna ein Weib gesehen von den Töchtern der Philister; und nun nehmet sie mir zum Weibe.) (NEUE . Er ging nach Hause und sagte zu seinen Eltern: "Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Sorgt dafür, dass ich sie heiraten kann!") \\ Richter 14 ^{3} (MNG . Da erwiderten ihm seine Eltern: »Gibt’s denn unter den Töchtern deiner Stammesgenossen und in unserem ganzen Volke kein Weib mehr, daß du hingehen mußt, um dir eine Frau von den heidnischen Philistern zu holen?« Doch Simson erwiderte seinem Vater: »Diese nimm mir zur Frau! Denn gerade sie gefällt mir.«) (LUTH1545 . Sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in all deinem Volk, daß du hingehest und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese, denn sie gefällt meinen Augen.) (LUTH1912 . Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, daß du hingehst und nimmst ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib mir diese; denn sie gefällt meinen Augen.) (SCH1951 . Sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist denn kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder oder unter meinem Volk, daß du hingehst und ein Weib nimmst bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Nimm mir diese, denn sie ist recht in meinen Augen!) (ELB1871 . Und sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Ist unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volke kein Weib, daß du hingehest, ein Weib zu nehmen von den Philistern, den Unbeschnittenen? Und Simson sprach zu seinem Vater: Diese nimm mir, denn sie ist recht in meinen Augen.) (NEUE . Seine Eltern erwiderten: "Gibt es denn in unserem Stamm und in unserem ganzen Volk kein Mädchen für dich? Musst du unbedingt eine Philisterin zur Frau nehmen, eine von diesen Unbeschnittenen?" Doch Simson sagte zu seinem Vater: "Sorge dafür, dass ich sie bekomme! Sie gefällt mir!") \\ Richter 14 ^{4} (MNG . Seine Eltern wußten eben nicht, daß dies eine Fügung vom HERRN war, der nach einem Anlaß zum Vorgehen gegen die Philister suchte; denn damals waren die Philister Herren über Israel.) (LUTH1545 . Aber sein Vater und seine Mutter wußten nicht, daß es von dem HErrn wäre; denn er suchte Ursache an die Philister. Die Philister aber herrscheten zu der Zeit über Israel.) (LUTH1912 . Aber sein Vater und seine Mutter wußten nicht, daß es von dem HERRN wäre; denn er suchte Ursache wider die Philister. Die Philister aber herrschten zu der Zeit über Israel.) (SCH1951 . Aber sein Vater und seine Mutter wußten nicht, daß es von dem HERRN kam, und daß er gegenüber den Philistern einen Anlaß suchte. Die Philister herrschten nämlich zu jener Zeit über Israel.) (ELB1871 . Sein Vater und seine Mutter wußten aber nicht, daß es von Jehova war; denn er suchte eine Gelegenheit an den Philistern. Und in jener Zeit herrschten die Philister über Israel.) (NEUE . Seine Eltern konnten nicht wissen, dass das von Jahwe so geplant war, weil er einen Anlass haben wollte, gegen die Philister vorzugehen, die damals über Israel herrschten.) \\ Richter 14 ^{5} (MNG . So ging denn Simson mit seinen Eltern nach Thimna hinab, und als sie bei den Weinbergen von Thimna angelangt waren, trat ihm plötzlich ein junger Löwe brüllend in den Weg.) (LUTH1545 . Also ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen.) (LUTH1912 . Also ging Simson hinab mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen.) (SCH1951 . Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brüllender Löwe!) (ELB1871 . Und Simson ging mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab; und als sie an die Weinberge von Timna kamen, siehe, da brüllte ein junger Löwe ihm entgegen.) (NEUE . Simson machte sich also mit seinem Vater und seiner Mutter auf den Weg. In der Nähe der Weinberge von Timna - Simson war vom Weg abgebogen - stand ihm plötzlich ein junger Löwe brüllend gegenüber.) \\ Richter 14 ^{6} (MNG . Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er den Löwen zerriß, wie man ein Böckchen zerreißt, ohne daß er irgend etwas in der Hand hatte; seinen Eltern erzählte er aber nichts von dem, was er getan hatte.) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn geriet über ihn; und zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißet, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.) (SCH1951 . Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er den Löwen zerriß, als ob er ein Böcklein zerrisse, und er hatte doch gar nichts in seiner Hand; er verriet aber seinem Vater und seiner Mutter nicht, was er getan hatte.) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas geriet über ihn, und er zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner Hand. Und er tat seinem Vater und seiner Mutter nicht kund, was er getan hatte.) (NEUE . Da kam der Geist Jahwes über Simson. Er packte den Löwen und zerriss ihn mit bloßen Händen, als würde er ein Ziegenböckchen zerlegen. Seinen Eltern erzählte er aber nichts davon.) \\ Richter 14 ^{7} (MNG . Dann ging er (nach Thimna) hinab und besprach sich mit dem Mädchen; denn sie gefiel ihm wohl.) (LUTH1545 . Da er nun hinabkam, redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen.) (LUTH1912 . Da er nun hinabkam redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen.) (SCH1951 . Als er nun hinabkam, redete er mit dem Weibe, und sie war in Simsons Augen recht.) (ELB1871 . Und er ging hinab und redete zu dem Weibe, und sie war recht in den Augen Simsons.) (NEUE . Als er nach Timna kam, sprach er mit der Philisterin. Sie gefiel ihm gut.) \\ Richter 14 ^{8} (MNG . Als er dann nach einiger Zeit wieder hinging, um Hochzeit mit ihr zu machen, und vom Wege abbog, um sich den toten Löwen noch einmal anzusehen, da befand sich im Körper des Löwen ein Bienenschwarm und Honig.) (LUTH1545 . Und nach etlichen Tagen kam er wieder, daß er sie nähme; und trat aus dem Wege, daß er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Aas des Löwen und Honig.) (LUTH1912 . Und nach etlichen Tagen kam er wieder, daß er sie nähme; und trat aus dem Wege, daß er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.) (SCH1951 . Und nach etlichen Tagen kam er wieder, um sie zu nehmen, und trat aus dem Wege, um das Aas des Löwen zu besehen; und siehe, da war ein Bienenschwarm und Honig in dem Aas des Löwen.) (ELB1871 . Und er kehrte nach einiger Zeit zurück, um sie zu nehmen, und er bog ab, um das Aas des Löwen zu besehen, und siehe, ein Bienenschwarm war in dem Körper des Löwen, und Honig.) (NEUE . Einige Zeit später ging er wieder nach Timna, um die Hochzeit zu feiern. Dabei bog er vom Weg ab, um nach dem toten Löwen zu sehen. Da fand er in dem vertrockneten Kadaver einen Bienenschwarm und Honig.) \\ Richter 14 ^{9} (MNG . Diesen nahm er heraus in seine hohlen Hände und aß im Weitergehen davon; und als er dann zu seinen Eltern gekommen war, gab er auch ihnen davon zu essen, ohne ihnen jedoch mitzuteilen, daß er den Honig aus dem Körper des toten Löwen herausgenommen hatte.) (LUTH1545 . Und er nahm‘s in seine Hand und aß davon unterwegen; und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, daß sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, daß er den Honig von des Löwen Aas genommen hatte.) (LUTH1912 . Und er nahm ihn in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, daß sie auch aßen. Er sagte ihnen aber nicht an, daß er den Honig aus des Löwen Leibe genommen hatte.) (SCH1951 . Und er nahm davon in seine Hand und aß davon unterwegs und ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen auch. Er verriet ihnen aber nicht, daß er den Honig von dem Aas des Löwen genommen hatte.) (ELB1871 . Da nahm er ihn heraus in seine Hände, und ging und aß im Gehen; und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen; aber er tat ihnen nicht kund, daß er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgenommen hatte.) (NEUE . Er löste den Honig heraus und begann, im Weitergehen davon zu essen. Dann ging er zu seinem Vater und seiner Mutter und gab ihnen ebenfalls davon. Er sagte ihnen aber nicht, dass er den Honig aus dem Kadaver des Löwen herausgeschält hatte.) \\ Richter 14 ^{10} (MNG . Hierauf brachte sein Vater die Sache mit dem Mädchen in Ordnung, und Simson richtete daselbst ein Gelage her; denn so pflegten es die jungen Leute dort zu halten.) (LUTH1545 . Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen.) (LUTH1912 . Und da sein Vater hinabkam zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen.) (SCH1951 . Und als sein Vater zu dem Weibe hinabkam, machte Simson daselbst ein Hochzeitsmahl; denn also pflegten die Jünglinge zu tun.) (ELB1871 . Und sein Vater ging zu dem Weibe hinab, und Simson machte daselbst ein Mahl; denn also pflegten die Jünglinge zu tun.) (NEUE . In Timna kümmerte sich sein Vater um den Ehevertrag, während Simson das Fest vorbereitete, wie es damals üblich war.) \\ Richter 14 ^{11} (MNG . Als sie ihn nun sahen, holten sie dreißig Brautgesellen herbei, die um ihn sein sollten.) (LUTH1545 . Und da sie ihn sahen, gaben sie ihm dreißig Gesellen zu, die bei ihm sein sollten.) (LUTH1912 . Und da sie ihn sahen, gaben sie ihm dreißig Gesellen zu, die bei ihm sein sollten.) (SCH1951 . Sobald sie ihn aber sahen, gaben sie ihm dreißig Gefährten, die bei ihm sein sollten.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie ihn sahen, da nahmen die dreißig Gesellen; und sie waren bei ihm.) (NEUE . Sobald Simson angekommen war, stellten sie ihm dreißig junge Männer an die Seite.) \\ Richter 14 ^{12} (MNG . Zu diesen sagte Simson: »Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben! Wenn ihr es mir innerhalb der sieben Tage des Gelages erraten könnt und die Lösung findet, so gebe ich euch dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder;) (LUTH1545 . Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und treffet diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch dreißig Hemden geben und dreißig Feierkleider.) (LUTH1912 . Simson aber sprach zu ihnen: Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr mir das erratet und trefft diese sieben Tage der Hochzeit, so will ich euch dreißig Hemden geben und dreißig Feierkleider.) (SCH1951 . Zu diesen sagte Simson: Ich will euch doch ein Rätsel aufgeben; wenn ihr mir dasselbe erratet und löset innert der sieben Tage des Hochzeitsmahles, so will ich euch dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben.) (ELB1871 . Und Simson sprach zu ihnen: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben; wenn ihr es mir in den sieben Tagen des Mahles kundtut und es erratet, so werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben;) (NEUE . Simson sagte zu ihnen: "Ich will euch ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr es innerhalb der Festwoche lösen könnt, werde ich jedem von euch ein Leinenhemd und ein Festgewand geben.) \\ Richter 14 ^{13} (MNG . könnt ihr mir aber die Lösung nicht angeben, so müßt ihr mir dreißig Unterkleider und dreißig Festgewänder geben.« Sie antworteten: »Gib uns dein Rätsel auf, daß wir es hören!«) (LUTH1545 . Könnet ihr‘s aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf, laß uns hören!) (LUTH1912 . Könnt ihrs aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; laß uns hören!) (SCH1951 . Könnt ihr es aber nicht erraten, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Feierkleider geben. Und sie sprachen: Gib dein Rätsel auf, wir wollen es hören!) (ELB1871 . Wenn ihr es mir aber nicht kundtun könnet, so sollt ihr mir dreißig Hemden und dreißig Wechselkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf, daß wir es hören!) (NEUE . Wenn ihr es aber nicht herausbekommt, dann müsst ihr mir dreißig Leinenhemden und dreißig Festgewänder geben." - "Gut", sagten sie, "lass uns dein Rätsel hören!") \\ Richter 14 ^{14} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Fraß (= Speise) kam aus dem Fresser, und Süßigkeit kam aus dem Starken.« Drei Tage lang waren sie nicht imstande, das Rätsel zu lösen;) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in dreien Tagen das Rätsel nicht erraten.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: »Speise ging aus von dem Fresser, und Süßigkeit ging aus von dem Starken.« Und sie konnten in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßigkeit. Und sie vermochten das Rätsel nicht kundzutun drei Tage lang.) (NEUE . Er sagte: "Vom Fresser kam Fraß, vom Starken kam Süßes." Drei Tage lang grübelten sie über dem Rätsel und konnten es nicht lösen.) \\ Richter 14 ^{15} (MNG . am vierten Tage aber sagten sie zu Simsons Frau: »Berede deinen Mann, daß er uns die Lösung des Rätsels angibt; sonst verbrennen wir dich samt deines Vaters Hause mit Feuer! Ihr habt uns wohl hierher eingeladen, um uns arm zu machen?«) (LUTH1545 . Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, daß er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hieher geladen, daß ihr uns arm machet, oder nicht?) (LUTH1912 . Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, daß er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, daß ihr uns arm macht? Oder nicht?) (SCH1951 . Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weib: Überrede deinen Mann, daß er uns dieses Rätsel verrate, sonst werden wir dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Habt ihr uns darum hierher geladen, um uns arm zu machen?) (ELB1871 . Und es geschah am siebten Tage, da sprachen sie zu dem Weibe Simsons: Berede deinen Mann, daß er uns das Rätsel kundtue, damit wir nicht dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen! Um uns zu berauben, habt ihr uns geladen, nicht wahr?) (NEUE . Am vierten Tag bedrohten sie Simsons Frau: "Bring deinen Mann dazu, dir die Lösung zu verraten, und sag sie uns, sonst werden wir dich mit der ganzen Familie deiner Eltern verbrennen. Habt ihr uns denn eingeladen, um uns arm zu machen?") \\ Richter 14 ^{16} (MNG . Da brach die Frau Simsons in Tränen vor ihm aus und sagte: »Nur Haß hegst du gegen mich, aber keine Liebe! Du hast meinen Landsleuten das Rätsel aufgegeben und mir die Lösung nicht mitgeteilt!« Da erwiderte er ihr: »Bedenke doch: meinen eigenen Eltern habe ich die Lösung nicht verraten und sollte sie dir angeben?«) (LUTH1545 . Da weinete Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volks ein Rätsel aufgegeben und hast mir‘s nicht gesagt. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt und sollte dir‘s sagen?) (LUTH1912 . Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir gram und hast mich nicht lieb. Du hast den Kindern meines Volkes ein Rätsel aufgegeben und hast mir's nicht gesagt. Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht gesagt und sollte dir's sagen?) (SCH1951 . Da weinte Simsons Weib vor ihm und sprach: Du bist mir nur gram und hast mich nicht lieb! Du hast den Kindern meines Volkes dieses Rätsel aufgegeben und hast es mir nicht verraten! Er aber sprach zu ihr: Siehe, ich habe es meinem Vater und meiner Mutter nicht verraten; und sollte es dir verraten?) (ELB1871 . Und Simsons Weib weinte an ihm und sprach: Du hassest mich nur und liebst mich nicht. Das Rätsel hast du den Kindern meines Volkes aufgegeben, und mir hast du es nicht kundgetan. Und er sprach zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner Mutter habe ich es nicht kundgetan, und dir sollte ich es kundtun?) (NEUE . Die Frau ging zu Simson und brach in Tränen aus. "Verabscheust du mich denn so?", schluchzte sie. "Du liebst mich ja gar nicht! Du hast meinen Landsleuten ein Rätsel aufgegeben und verschweigst mir die Lösung." - "Ich habe sie nicht einmal meinem Vater und meiner Mutter gesagt", erwiderte er, "warum sollte ich sie dann bei dir ausplaudern?") \\ Richter 14 ^{17} (MNG . So weinte sie denn vor ihm die sieben Tage hindurch, solange sie das Gelage hielten; endlich am siebten Tage teilte er ihr die Lösung mit, weil sie ihm keine Ruhe ließ, sie aber verriet die Lösung ihren Landsleuten.) (LUTH1545 . Und sie weinete die sieben Tage vor ihm, weil sie Hochzeit hatten. Aber am siebenten Tage sagte er‘s ihr, denn sie trieb ihn ein. Und sie sagte das Rätsel ihres Volks Kindern.) (LUTH1912 . Und sie weinte die sieben Tage vor ihm, da sie Hochzeit hatten; aber am siebenten Tage sagte er's ihr, denn sie drängte ihn. Und sie sagte das Rätsel ihres Volkes Kindern.) (SCH1951 . Sie weinte aber sieben Tage lang vor ihm, während sie das Hochzeitsmahl hielten; aber am siebenten Tage verriet er es ihr; denn sie nötigte ihn. Und sie verriet das Rätsel den Kindern ihres Volkes.) (ELB1871 . Und sie weinte an ihm die sieben Tage, da sie das Mahl hatten. Und es geschah am siebten Tage, da tat er es ihr kund, denn sie drängte ihn. Und sie tat das Rätsel den Kindern ihres Volkes kund.) (NEUE . Doch sie weinte die ganze Festwoche, wenn sie bei ihm war. Am siebenten Tag schließlich verriet er ihr die Lösung, weil sie ihm so zusetzte. Sie gab diese den jungen Philistern weiter,) \\ Richter 14 ^{18} (MNG . Da sagten denn die Männer der Stadt am siebten Tage zu ihm, ehe die Sonne unterging: »Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als ein Löwe?« Er antwortete ihnen: »Hättet ihr nicht mit meinem Rinde gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalbe gepflüget, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.) (LUTH1912 . Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer den Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalb gepflügt, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.) (SCH1951 . Da sprachen die Männer der Stadt am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging, zu ihm: Was ist süßer als Honig? Und wer ist stärker als der Löwe? Er aber sprach zu ihnen: Hättet ihr nicht mit meinem Rinde gepflügt, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten!) (ELB1871 . Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig? und was ist stärker als der Löwe? Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht mit meinem Kalbe gepflügt hättet, so hättet ihr mein Rätsel nicht erraten.) (NEUE . und die sagten noch am gleichen Tag zu Simson: "Was ist süßer als Honig und stärker als ein Löwe?" Simson erwiderte: "Hättet ihr nicht mein Kälbchen genommen, wärt ihr nie auf die Lösung gekommen!") \\ Richter 14 ^{19} (MNG . Da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß er nach Askalon hinabging und dort dreißig Mann von ihnen erschlug; diesen nahm er alles ab, was sie an sich hatten, und gab die Festgewänder denen, die das Rätsel gelöst hatten; dann kehrte er voller Zorn in das Haus seines Vaters zurück.) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn geriet über ihn; und ging hinab gen Asklon und schlug dreißig Mann unter ihnen; und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmete in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug dreißig Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.) (SCH1951 . Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er ging hinab gen Askalon und erschlug dreißig Männer unter ihnen und nahm ihre Kleider und gab denen die Feierkleider, welche das Rätsel erraten hatten. Und weil sein Zorn entbrannt war, ging er hinauf in seines Vaters Haus.) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas geriet über ihn; und er ging hinab nach Askelon und erschlug von ihnen dreißig Mann und nahm ihre ausgezogenen Gewänder und gab die Wechselkleider denen, welche das Rätsel kundgetan hatten. Und sein Zorn entbrannte, und er ging hinauf in das Haus seines Vaters.) (NEUE . Da kam der Geist des Herrn über Simson. Er ging nach Aschkelon hinunter, erschlug dort dreißig Männer, zog ihnen ihre Gewänder aus und brachte sie den jungen Männern, die sein Rätsel gelöst hatten. Dann kehrte er voller Zorn in das Haus seiner Eltern zurück.) \\ Richter 14 ^{20} (MNG . Simsons Frau aber wurde an einen von seinen Hochzeitsgenossen verheiratet, der sein Brautführer gewesen war.) (LUTH1545 . Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte.) (LUTH1912 . Aber Simsons Weib ward einem seiner Gesellen gegeben, der ihm zugehörte.) (SCH1951 . Aber das Weib Simsons ward einem seiner Gefährten gegeben, der ihm beigesellt gewesen war.) (ELB1871 . Und das Weib Simsons wurde einem seiner Gesellen gegeben, den er sich zugesellt hatte.) (NEUE . Simsons Frau aber wurde mit dem Brautführer, einem der dreißig Männer, verheiratet.) \\ Richter 15 ^{1} (MNG . Nach einiger Zeit aber, in den Tagen der Weizenernte, wollte Simson seine Frau besuchen, indem er ihr ein Ziegenböckchen mitbrachte; er dachte dabei: »Ich will zu meiner Frau in die Frauenwohnung gehen.« Doch ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen,) (LUTH1545 . Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, daß Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte, ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn ihr Vater nicht hineinlassen) (LUTH1912 . Es begab sich aber nach etlichen Tagen, um die Weizenernte, daß Simson sein Weib besuchte mit einem Ziegenböcklein. Und als er gedachte: Ich will zu meinem Weibe gehen in die Kammer, wollte ihn der Vater nicht hinein lassen) (SCH1951 . Es begab sich aber nach einiger Zeit in den Tagen der Weizenernte, daß Simson sein Weib mit einem Ziegenböcklein besuchte. Als er aber sagte: Ich will zu meinem Weibe in die Kammer gehen, wollte ihr Vater ihn nicht hineinlassen.) (ELB1871 . Und es geschah nach einiger Zeit, in den Tagen der Weizenernte, da besuchte Simson sein Weib mit einem Ziegenböcklein. Und er sprach: Ich will zu meinem Weibe ins Gemach gehen; aber ihr Vater gestattete ihm nicht hineinzugehen.) (NEUE . Zur Zeit der Weizenernte wollte Simson seine Frau besuchen. Er brachte ihr ein Ziegenböckchen mit und sagte zu ihrem Vater: "Lass mich zu meiner Frau in die Kammer!" Doch ihr Vater ließ ihn nicht hinein.) \\ Richter 15 ^{2} (MNG . sondern sagte: »Ich mußte doch fest annehmen, daß du nichts mehr von ihr wissen wolltest; daher habe ich sie einem von deinen Hochzeitsgenossen zur Frau gegeben. Aber ihre jüngere Schwester ist noch schöner als sie: die soll deine Frau werden an ihrer Statt!«) (LUTH1545 . und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram worden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die laß dein sein für diese.) (LUTH1912 . und sprach: Ich meinte, du wärest ihr gram geworden, und habe sie deinem Freunde gegeben. Sie hat aber eine jüngere Schwester, die ist schöner denn sie; die laß dein sein für diese.) (SCH1951 . Denn ihr Vater sprach: Ich dachte, du wärest ihr gram geworden, da habe ich sie deinem Gefährten gegeben! Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Die soll dein sein statt jener!) (ELB1871 . Und ihr Vater sprach: Ich habe gewißlich gedacht, daß du sie haßtest, und so habe ich sie deinem Gesellen gegeben. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Möge sie doch dein werden an ihrer Statt.) (NEUE . "Das geht nicht!", sagte er. "Ich habe sie deinem Brautführer gegeben, weil ich dachte, du wolltest nichts mehr mit ihr zu tun haben. Aber sieh doch! Ihre jüngere Schwester ist noch viel schöner als sie. Du kannst sie an ihrer Stelle haben.") \\ Richter 15 ^{3} (MNG . Da erwiderte ihnen Simson: »Diesmal haben mir die Philister nichts vorzuwerfen, wenn ich ihnen einen Denkzettel gebe!«) (LUTH1545 . Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine rechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun.) (LUTH1912 . Da sprach Simson zu ihnen: Ich habe einmal eine gerechte Sache wider die Philister; ich will euch Schaden tun.) (SCH1951 . Da sprach Simson zu ihnen: Diesmal bin ich unschuldig, wenn ich den Philistern Übles tue!) (ELB1871 . Da sprach Simson zu ihnen: Diesmal bin ich schuldlos an den Philistern, wenn ich ihnen Übles tue.) (NEUE . "Das werde ich euch Philistern heimzahlen", rief Simson, "und ihr seid selbst daran schuld!") \\ Richter 15 ^{4} (MNG . Er ging also hin und fing dreihundert Füchse (oder: Schakale), nahm dann Feuerbrände, kehrte Schwanz gegen Schwanz und brachte einen Feuerbrand mitten zwischen je zwei Schwänzen an.) (LUTH1545 . Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse; und nahm Brände und kehrete je einen Schwanz zum andern und tat einen Brand je zwischen zween Schwänze.) (LUTH1912 . Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Brände und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze) (SCH1951 . Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse und nahm Fackeln, kehrte je einen Schwanz gegen den andern und tat je eine Fackel zwischen zwei Schwänze,) (ELB1871 . Und Simson ging hin und fing dreihundert Schakale; und er nahm Fackeln und kehrte Schwanz an Schwanz und tat eine Fackel zwischen je zwei Schwänze in die Mitte,) (NEUE . Er zog los, fing 300 Füchse, band sie paarweise an den Schwänzen zusammen und steckte eine Fackel in den Knoten.) \\ Richter 15 ^{5} (MNG . Hierauf zündete er die Feuerbrände an, jagte die Tiere in die Kornfelder der Philister und setzte dadurch sowohl die Garbenhaufen als auch das auf dem Halm stehende Getreide und selbst die Weinberge und Ölbaumgärten in Brand.) (LUTH1545 . Und zündete die an mit Feuer und ließ sie unter das Korn der Philister; und zündete also an die Mandeln samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume.) (LUTH1912 . und zündete die Brände an mit Feuer und ließ sie unter das Korn der Philister und zündete also an die Garben samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume.) (SCH1951 . zündete dieselben mit Feuer an und ließ sie unter das Korn der Philister laufen und zündete also die Garben an samt dem stehenden Korn und den Olivengärten.) (ELB1871 . und er zündete die Fackeln mit Feuer an. Und er ließ sie los in das stehende Getreide der Philister und zündete sowohl Garbenhaufen als stehendes Getreide und Olivengärten an.) (NEUE . Dann zündete er die Fackeln an und ließ die Füchse in das stehende Getreide der Philister laufen. So gingen die Garbenhaufen und das reife Getreide auf den Feldern in Flammen auf, ja selbst Weinberge und Olivenhaine.) \\ Richter 15 ^{6} (MNG . Als nun die Philister fragten: »Wer hat das getan?«, hieß es: »Simson, der Schwiegersohn des Thimniters, weil der ihm seine Frau genommen und sie einem von seinen Hochzeitsgenossen gegeben hat.« Da kamen die Philister herangezogen und verbrannten sie (d.h. die Frau) samt ihres Vaters Hause.) (LUTH1545 . Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters, darum daß er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.) (LUTH1912 . Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum daß er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.) (SCH1951 . Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Tochtermann des Timniters, weil er ihm sein Weib genommen und sie seinem Gefährten gegeben hat! Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.) (ELB1871 . Und die Philister sprachen: Wer hat das getan? Und man sagte: Simson, der Eidam des Timniters, weil er ihm sein Weib genommen und sie seinem Gesellen gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie und ihren Vater mit Feuer.) (NEUE . "Wer hat das getan?", fragten die Philister. Und bald kam es heraus: "Es war Simson, der Schwiegersohn des Timniters. Das ist die Rache dafür, dass der ihm seine Frau weggenommen und sie dem Brautführer gegeben hat." Da zogen die Philister nach Timna und verbrannten die Frau und ihren Vater.) \\ Richter 15 ^{7} (MNG . Simson aber sagte zu ihnen: »Wenn ihr es so treibt, will ich nicht eher ruhen, als bis ich mich an euch gerächt habe!«) (LUTH1545 . Simson aber sprach zu ihnen: Ob ihr schon das getan habt, doch will ich mich an euch selbst rächen und danach aufhören.) (LUTH1912 . Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut, so will ich mich an euch rächen und darnach aufhören,) (SCH1951 . Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr solches tut, so will ich nicht eher aufhören, als bis ich an euch Rache genommen habe!) (ELB1871 . Und Simson sprach zu ihnen: Wenn ihr also tut - es sei denn, daß ich mich an euch gerächt habe, danach will ich aufhören!) (NEUE . "Wenn ihr das so macht", rief Simson da, "werde ich erst aufhören, wenn ich mich an euch gerächt habe!") \\ Richter 15 ^{8} (MNG . Hierauf richtete er sie mit Schlägen so zu, daß kein gesundes Glied an ihnen blieb; dann ging er hinab und nahm seinen Wohnsitz in der Felsenkluft von Etham.) (LUTH1545 . Und schlug sie hart, beide an Schultern und Lenden. Und zog hinab und wohnete in der Steinkluft zu Etam.) (LUTH1912 . und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab und wohnte in der Steinkluft zu Etam.) (SCH1951 . Und er zerschlug ihnen Schenkel und Hüften mit gewaltigen Schlägen. Dann stieg er hinab und blieb in der Felsenkluft zu Etam.) (ELB1871 . Und er schlug sie, Schenkel samt Hüfte, und richtete eine große Niederlage unter ihnen an. Und er ging hinab und wohnte in der Kluft des Felsens Etam.) (NEUE . Er schlug sie gründlich zusammen, bis sie alle am Boden lagen, und zog sich dann in die Felsspalte bei Etam zurück.) \\ Richter 15 ^{9} (MNG . Da zogen die Philister hinauf, lagerten sich in Juda und breiteten sich bei Lehi aus.) (LUTH1545 . Da zogen die Philister hinauf und belagerten Juda und ließen sich nieder zu Lehi.) (LUTH1912 . Da zogen die Philister hinauf und lagerten sich in Juda und ließen sich nieder zu Lehi.) (SCH1951 . Da zogen die Philister hinauf und lagerten sich in Juda und ließen sich nieder zu Lechi.) (ELB1871 . Und die Philister zogen herauf und lagerten sich in Juda und breiteten sich aus in Lechi.) (NEUE . Da fielen die Philister in Juda ein und schlugen in der Gegend von Lehi ihr Lager auf.) \\ Richter 15 ^{10} (MNG . Als nun die Judäer fragten: »Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen?«, antworteten sie: »Um Simson gefangenzunehmen, sind wir hergekommen; wir wollen ihm Gleiches mit Gleichem vergelten.«) (LUTH1545 . Aber die von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufkommen, Simson zu binden, daß wir ihm tun, wie er uns getan hat.) (LUTH1912 . Aber die von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, daß wir mit ihm tun, wie er uns getan hat.) (SCH1951 . Aber die Männer von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Sie antworteten: Wir sind heraufgekommen, Simson zu binden, um ihm zu tun, wie er uns getan hat!) (ELB1871 . Und die Männer von Juda sprachen: Warum seid ihr wider uns heraufgezogen? Und sie sprachen: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, daß wir ihm tun, wie er uns getan hat.) (NEUE . "Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen?", fragten die Männer von Juda. Sie erwiderten: "Wir wollen Simson gefangen nehmen. Wir haben eine Rechnung mit ihm zu begleichen.") \\ Richter 15 ^{11} (MNG . Da zogen dreitausend Mann aus Juda nach der Felsenkluft von Etham hinab und sagten zu Simson: »Weißt du nicht, daß die Philister Herren über uns sind? Was hast du uns da angerichtet!« Simson antwortete ihnen: »Wie sie mir getan, so habe ich ihnen wieder getan.«) (LUTH1545 . Da zogen dreitausend Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, daß die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan.) (LUTH1912 . Da zogen dreitausend Mann von Juda hinab in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, daß die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan.) (SCH1951 . Da zogen dreitausend Mann von Juda hinab zur Felsenkluft von Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, daß die Philister über uns Herrschen? Warum hast du uns denn das getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen getan.) (ELB1871 . Da zogen dreitausend Mann von Juda zur Kluft des Felsens Etam hinab und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, daß die Philister über uns herrschen? und warum hast du uns das getan? Und er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan, also habe ich ihnen getan.) (NEUE . Da zogen 3000 Judäer zur Felsspalte Etam und sagten zu Simson: "Weißt du denn nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du uns in solche Gefahr gebracht?" - "Ich habe ihnen nur heimgezahlt, was sie mir angetan haben", erwiderte Simson.) \\ Richter 15 ^{12} (MNG . Da sagten sie zu ihm: »Wir sind hergekommen, um dich zu binden und dich den Philistern auszuliefern.« Simson entgegnete ihnen: »Leistet mir einen Schwur, daß ihr selbst mich nicht erschlagen wollt!«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabkommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwöret mir, daß ihr mir nicht wehren wollet.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwört mir, daß ihr mir kein Leid tun wollt.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen, um dich zu binden und in die Hand der Philister zu geben! Simson sprach zu ihnen: So schwört mir, daß ihr mich nicht töten wollt!) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Um dich zu binden, sind wir herabgekommen, daß wir dich in die Hand der Philister liefern. Und Simson sprach zu ihnen: Schwöret mir, daß ihr nicht über mich herfallen werdet!) (NEUE . Da sagten die Männer Judas: "Wir sind hergekommen, um dich zu fesseln und den Philistern auszuliefern." - "Schwört mir", erwiderte Simson, "dass ihr mir aber nichts weiter antut!") \\ Richter 15 ^{13} (MNG . Sie antworteten ihm: »Nein, wir wollen dich nur binden und dich ihnen dann ausliefern; aber töten wollen wir dich nicht.« Darauf banden sie ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus der Felsenkluft weg hinauf.) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: Wir wollen dir nicht wehren, sondern wollen dich nur binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zween neuen Stricken und führeten ihn herauf vom Felsen.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Wir wollen dir kein Leid tun, sondern wollen dich nur Binden und in ihre Hände geben und wollen dich nicht töten. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn herauf vom Fels.) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Nein! wir wollen dich nur binden und in ihre Hand geben und wollen dich nicht töten! Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn von der Kluft herauf.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm und sagten: Nein, sondern binden wollen wir dich und dich in ihre Hand liefern; aber töten wollen wir dich nicht. Und sie banden ihn mit zwei neuen Stricken und führten ihn aus dem Felsen herauf.) (NEUE . "Nein, wir wollen dich nur fesseln und ausliefern", sagten sie, "töten wollen wir dich nicht!" So ließ er sich von ihnen fesseln und aus der Felsspalte herausführen.) \\ Richter 15 ^{14} (MNG . Als er nun bis Lehi gekommen war und die Philister seine Ankunft mit Jubelgeschrei begrüßten, da kam der Geist des HERRN über ihn, so daß die Stricke an seinen Armen wie Flachsfäden wurden, die vom Feuer versengt sind, und seine Fesseln ihm an den Händen zergingen.) (LUTH1545 . Und da er kam bis gen Lehi, jauchzeten die Philister zu ihm zu. Aber der Geist des HErrn geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Faden, die das Feuer versenget hat, daß die Bande an seinen Händen zerschmolzen.) (LUTH1912 . Und da er kam bis gen Lehi, jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist Gottes geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, daß die Bande an seinen Händen zerschmolzen.) (SCH1951 . Als er nun nach Lechi kam, jauchzten ihm die Philister entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn; und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, so daß die Bande von seinen Händen fielen.) (ELB1871 . Als er nach Lechi kam, da jauchzten ihm die Philister entgegen; aber der Geist Jehovas geriet über ihn, und die Stricke, welche an seinen Armen waren, wurden wie Flachsfäden, die vom Feuer versengt sind, und seine Bande schmolzen weg von seinen Händen.) (NEUE . Als er nach Lehi kam, liefen ihm die Philister mit großem Geschrei entgegen. Da kam der Geist Jahwes über ihn. Er zerriss die Stricke an seinen Armen, als wären es von Feuer versengte Flachsfäden. Die Fesseln fielen von seinen Händen.) \\ Richter 15 ^{15} (MNG . Als er dann einen noch frischen Eselskinnbacken fand, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und erschlug damit tausend Mann.) (LUTH1545 . Und er fand einen faulen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand aus und nahm ihn und schlug damit tausend Mann.) (LUTH1912 . Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand aus und nahm ihn und schlug damit tausend Mann.) (SCH1951 . Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da streckte er seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.) (ELB1871 . Und er fand einen frischen Eselskinnbacken, und er streckte seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit tausend Mann.) (NEUE . Dann fand er einen frischen Eselskinnbacken. Er hob ihn auf und erschlug 1000 Mann damit.) \\ Richter 15 ^{16} (MNG . Da rief Simson aus: »Mit dem Eselskinnbacken habe ich sie gründlich geschoren! Mit dem Eselskinnbacken habe ich tausend Mann erschlagen!«) (LUTH1545 . Und Simson sprach: Da liegen sie bei Haufen; durch eines Esels Kinnbacken habe ich tausend Mann geschlagen.) (LUTH1912 . Und Simson sprach: Da liegen sie bei Haufen; durch eines Esels Kinnbacken habe ich tausend Mann geschlagen.) (SCH1951 . Und Simson sprach: »Mit dem Eselskinnbacken färbte ich sie rot, mit dem Eselskinnbacken schlug ich tausend Mann tot!«) (ELB1871 . Und Simson sprach: Mit dem Eselskinnbacken einen Haufen, zwei Haufen ! Mit dem Eselskinnbacken habe ich tausend Mann erschlagen!) (NEUE . "Mit einem Eselsknochen habe ich sie verprügelt", sagte Simson, "mit dem Kinnbacken eines Esels habe ich 1000 Mann erschlagen.") \\ Richter 15 ^{17} (MNG . Als er diese Worte ausgerufen hatte, warf er den Kinnbacken weg; und man nannte jenen Ort seitdem »Kinnbackenhöhe«.) (LUTH1545 . Und da er das ausgeredet hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte Ramath-Lehi.) (LUTH1912 . Und da er das ausgeredet hatte, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß die Stätte Ramath-Lehi (das ist Kinnbackenhöhe).) (SCH1951 . Und als er diesen Ausspruch getan, warf er den Kinnbacken aus seiner Hand und hieß jenen Ort Ramat-Lechi.) (ELB1871 . Und es geschah, als er ausgeredet hatte, da warf er den Kinnbacken aus seiner Hand; und er nannte selbigen Ort Ramath-Lechi.) (NEUE . Danach warf er den Knochen weg. Seitdem heißt der Ort Ramat-Lehi, Kinnbackenhöhe.) \\ Richter 15 ^{18} (MNG . Nun aber dürstete ihn sehr; daher betete er laut zum HERRN: »Du hast durch die Hand deines Knechtes diesen großen Sieg herbeigeführt, und nun soll ich verdursten und den Heiden in die Hände fallen?«) (LUTH1545 . Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HErrn an und sprach: Du hast solch groß Heil gegeben durch die Hand deines Knechts; nun aber muß ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen.) (LUTH1912 . Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HERRN an und sprach: Du hast solch großes Heil gegeben durch die Hand deines Knechtes; nun aber muß ich Durstes sterben und in der Unbeschnittenen Hände fallen.) (SCH1951 . Da ihn aber sehr dürstete, rief er den HERRN an und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes dieses große Heil gegeben; soll ich nun aber vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen?) (ELB1871 . Und es dürstete ihn sehr, und er rief zu Jehova und sprach: Du hast durch die Hand deines Knechtes diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen!) (NEUE . Aber Simson war am Verdursten und rief Jahwe an: "Du hast mir, deinem Sklaven, diesen großen Sieg geschenkt. Lass mich jetzt nicht vor Durst sterben und in die Hand dieser Unbeschnittenen fallen!") \\ Richter 15 ^{19} (MNG . Da spaltete Gott die Vertiefung in dem Kinnbacken, so daß Wasser daraus hervorfloß; und als er getrunken hatte, kehrten seine Lebensgeister zurück, und er erholte sich wieder; daher nannte man (jenen Ort) »Quelle des Rufers (oder: Beters)«; sie befindet sich bei Lehi noch heutigen Tages. –) (LUTH1545 . Da spaltete GOtt einen Backenzahn in dem Kinnbacken, daß Wasser heraus ging. Und als er trank, kam sein Geist wieder und ward erquicket. Darum heißt er noch heutigestages des Anrufers Brunnen, der im Kinnbacken ward.) (LUTH1912 . Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi, das Wasser herausging; und als er trank, kam der Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages "des Anrufers Brunnen", der in Lehi ist.) (SCH1951 . Da spaltete Gott die Höhlung, die bei Lechi ist, so daß Wasser herausfloß; und als er trank, kehrte sein Geist wieder, und er lebte auf. Darum heißt man sie noch heute »Quelle des Anrufers«; sie ist bei Lechi.) (ELB1871 . Da spaltete Gott die Höhlung, die zu Lechi ist, und es kam Wasser aus ihr hervor; und er trank, und sein Geist kehrte zurück, und er lebte wieder auf. Daher gab man ihr den Namen: Quelle des Rufenden, die zu Lechi ist, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Da ließ Gott in einer Bodensenke bei Lehi einen Spalt entstehen, aus dem Wasser herausquoll. Simson trank davon, und seine Lebensgeister kehrten zurück; er lebte wieder auf. Die Quelle ist noch heute bei Lehi zu finden. Man nennt sie En-Hakore, Ruferquelle.) \\ Richter 15 ^{20} (MNG . Er war dann zwanzig Jahre lang Richter in Israel zur Zeit der Herrschaft der Philister.) (LUTH1545 . Und er richtete Israel zu der Philister Zeit zwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Und er richtete Israel zu der Philister Zeit zwanzig Jahre.) (SCH1951 . Und er richtete Israel zur Zeit der Philister zwanzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und er richtete Israel in den Tagen der Philister zwanzig Jahre.) (NEUE . Als die Philister das Land beherrschten, war Simson für 20 Jahre Richter in Israel.) \\ Richter 16 ^{1} (MNG . Als Simson sich einst nach Gaza begeben hatte, sah er dort eine Dirne und kehrte bei ihr ein.) (LUTH1545 . Simson ging hin gen Gasa und sah daselbst eine Hure und lag bei ihr.) (LUTH1912 . Simson ging hin gen Gaza und sah daselbst eine Hure und kam zu ihr.) (SCH1951 . Und Simson ging nach Gaza und sah daselbst eine Dirne und kam zu ihr.) (ELB1871 . Und Simson ging nach Gasa, und er sah daselbst eine Hure und ging zu ihr ein.) (NEUE . Einmal kam Simson nach Gaza. Dort sah er eine Prostituierte und ging zu ihr ins Haus.) \\ Richter 16 ^{2} (MNG . Als nun den Einwohnern von Gaza berichtet wurde, Simson sei dorthin gekommen, umstellten sie ihn und lauerten ihm die ganze Nacht am Stadttor auf, verhielten sich aber die ganze Nacht hindurch ruhig, weil sie dachten: »(Wir wollen warten), bis es am Morgen hell wird, dann wollen wir ihn erschlagen!«) (LUTH1545 . Da ward den Gasitern gesagt: Simson ist hereinkommen. Und sie umgaben ihn und ließen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor; und waren die ganze Nacht stille und sprachen: Harre! Morgen, wenn es licht wird, wollen wir ihn erwürgen.) (LUTH1912 . Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen. Und sie umgaben ihn und ließen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn's licht wird, wollen wir ihn erwürgen.) (SCH1951 . Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hierhergekommen! Da machten sie die Runde und lauerten die ganze Nacht auf ihn. Sie verhielten sich die ganze Nacht ruhig und sprachen: Morgen, wenn es licht wird, wollen wir ihn erwürgen!) (ELB1871 . Und es wurde den Gasitern berichtet und gesagt: Simson ist hierher gekommen. Und sie umstellten ihn und lauerten die ganze Nacht auf ihn im Stadttore; und sie verhielten sich still die ganze Nacht und sprachen: Bis der Morgen hell wird, dann wollen wir ihn erschlagen.) (NEUE . Bald erfuhr die ganze Stadt, dass Simson in Gaza sei. Da suchten die Philister nach ihm und legten sich die Nacht über am Stadttor auf die Lauer. Sie beschlossen: "Solange es dunkel ist, unternehmen wir nichts. Morgen früh bringen wir ihn um.") \\ Richter 16 ^{3} (MNG . Simson aber blieb nur bis Mitternacht liegen; um Mitternacht aber stand er auf, faßte die beiden Flügel des Stadttors samt den beiden Pfosten, riß sie mitsamt dem Riegel heraus, lud sie sich auf die Schultern und trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin (= östlich von Hebron) liegt.) (LUTH1545 . Simson aber lag bis zu Mitternacht. Da stund er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den beiden Pfosten und hub sie aus mit den Riegeln; und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron.) (LUTH1912 . Simson aber lag bis Mitternacht. Da stand er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron.) (SCH1951 . Simson aber lag bis Mitternacht. Zu Mitternacht aber stand er auf und ergriff beide Flügel des Stadttors samt den beiden Pfosten und hob sie aus den Riegeln und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges von Hebron.) (ELB1871 . Und Simson lag bis Mitternacht. Um Mitternacht aber stand er auf und ergriff die Flügel des Stadttores und die beiden Pfosten, und riß sie samt dem Riegel heraus und legte sie auf seine Schultern; und er trug sie auf den Gipfel des Berges, der gegen Hebron hin liegt.) (NEUE . Simson aber stand schon um Mitternacht auf, ging zum Stadttor, packte die beiden Torflügel und riss sie samt Pfosten und Riegel heraus. Dann nahm er sie auf seine Schultern und trug sie auf den Gipfel des Hügels, der in Richtung Hebron liegt.) \\ Richter 16 ^{4} (MNG . Später gewann er ein Mädchen im Tale Sorek lieb, die hieß Delila.) (LUTH1545 . Danach gewann er ein Weib lieb am Bach Sorek, die hieß Delila.) (LUTH1912 . Darnach gewann er ein Weib lieb am Bach Sorek, die hieß Delila.) (SCH1951 . Darnach aber gewann er ein Weib lieb am Bache Sorek, die hieß Delila.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da liebte er ein Weib im Tale Sorek, ihr Name war Delila.) (NEUE . Einige Zeit später verliebte er sich in eine Frau aus dem Tal Sorek. Sie hieß Delila.) \\ Richter 16 ^{5} (MNG . Zu dieser kamen die Fürsten der Philister hinauf und sagten zu ihr: »Rede ihm zu und suche zu erfahren, woher seine große Kraft stammt und wie wir ihn überwältigen können, um ihn zu binden und unschädlich zu machen; wir würden dir dann auch jeder 1100 Silberstücke geben.«) (LUTH1545 . Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und besiehe, worinnen er solche große Kraft hat, und womit wir ihn ühermögen, daß wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher tausend und hundert Silberlinge.) (LUTH1912 . Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen, daß wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher tausendundhundert Silberlinge.) (SCH1951 . Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin seine Kraft besteht und womit wir ihn überwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir ein jeder tausendeinhundert Silberlinge geben!) (ELB1871 . Und die Fürsten der Philister gingen zu ihr hinauf und sprachen zu ihr: Berede ihn und sieh, worin seine große Stärke besteht, und wodurch wir ihn überwältigen können, daß wir ihn binden, um ihn zu bezwingen; und wir wollen dir ein jeder 1100 Sekel Silber geben.) (NEUE . Da gingen die Fürsten der Philister zu ihr und sagten: "Du kannst ihn verführen! Sieh zu, dass du herausbekommst, woher seine große Kraft kommt und was wir tun müssen, um ihn in unsere Gewalt zu bringen. Du bekommst dafür von jedem von uns 1100 Silberstücke.") \\ Richter 16 ^{6} (MNG . Da bat Delila den Simson: »Verrate mir doch, woher deine große Kraft kommt und womit man dich binden müßte, um dich zu überwältigen.«) (LUTH1545 . Und Delila sprach zu Simson: Lieber, sage mir, worinnen deine große Kraft sei, und womit man dich binden möge, daß man dich zwinge.) (LUTH1912 . Und Delila sprach zu Simson: Sage mir doch, worin deine große Kraft sei und womit man dich binden möge, daß man dich zwinge?) (SCH1951 . Da sprach Delila zu Simson: Verrate mir doch, worin deine große Kraft besteht und womit man dich binden kann, um dich zu bezwingen!) (ELB1871 . Da sprach Delila zu Simson: Tue mir doch kund, worin deine große Stärke besteht, und womit du gebunden werden kannst, daß man dich bezwinge.) (NEUE . Delila fragte Simson: "Willst du mir nicht anvertrauen, warum du so stark bist? Gibt es Fesseln, die du nicht zerreißen kannst?") \\ Richter 16 ^{7} (MNG . Simson antwortete ihr: »Wenn man mich mit sieben frischen, noch nicht ausgetrockneten Sehnen bände, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.«) (LUTH1545 . Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben Seilen von frischem Bast, die noch nicht verdorret sind, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.) (LUTH1912 . Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben Seilen von frischem Bast, die noch nicht verdorrt sind, so würde ich schwach und wäre wie ein anderer Mensch.) (SCH1951 . Simson aber sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben frischen Seilen, die noch nicht verdorrt sind, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch!) (ELB1871 . Und Simson sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben frischen Stricken, die nicht ausgetrocknet sind, so würde ich schwach werden und würde sein wie ein anderer Mensch.) (NEUE . "Wenn man mich mit sieben frischen Bogensehnen fesseln würde, die noch nicht ausgetrocknet sind", erwiderte Simson, "werde ich schwach wie ein anderer Mensch sein.") \\ Richter 16 ^{8} (MNG . Da brachten die Fürsten der Philister sieben frische, noch nicht ausgetrocknete Sehnen zu ihr hinauf, und sie band ihn damit,) (LUTH1545 . Da brachten der Philister Fürsten zu ihr hinauf sieben Seile von frischem Bast, die noch nicht verdorret waren; und sie band ihn damit.) (LUTH1912 . Da brachten der Philister Fürsten zu ihr hinauf sieben Seile von frischem Bast, die noch nicht verdorrt waren; und sie band ihn damit.) (SCH1951 . Da brachten die Fürsten der Philister sieben frische Seile, die noch nicht verdorrt waren, zu ihr hinauf. Und sie band ihn damit.) (ELB1871 . Und die Fürsten der Philister brachten sieben frische Stricke, die nicht ausgetrocknet waren, zu ihr hinauf; und sie band ihn damit.) (NEUE . Die Fürsten der Philister besorgten ihr sieben solcher Sehnen. Und Delila fesselte Simson damit,) \\ Richter 16 ^{9} (MNG . während sich Leute, die ihn überfallen sollten, bei ihr im Frauengemach befanden. Als sie ihm nun zurief: »Die Philister überfallen dich, Simson!«, da zerriß er die Sehnen, wie ein Wergfaden zerreißt, wenn er Feuer riecht (= gefangen hat); und seine Kraft blieb unerklärt.) (LUTH1545 . (Man hielt aber auf ihn bei ihr in der Kammer.) Und sie sprach zu ihm: Die Philister über dir, Simson! Er aber zerriß die Seile, wie eine flächserne Schnur zerreißet, wenn sie ans Feuer reucht; und war nicht kund, wo seine Kraft wäre.) (LUTH1912 . (Man lauerte ihm aber auf bei ihr in der Kammer.) Und sie sprach zu ihm: Die Philister über dir, Simson! Er aber zerriß die Seile, wie eine flächsene Schnur zerreißt, wenn sie ans Feuer riecht; und es ward nicht kund, wo seine Kraft wäre.) (SCH1951 . Man lauerte aber auf ihn, bei ihr in der Kammer. Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber zerriß die Seile, wie man Bindfaden zerreißt, wenn er Feuer gerochen hat. Also ward seine Kraft nicht kund.) (ELB1871 . Es saßen aber Auflaurer bei ihr im Gemach; und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da zerriß er die Stricke, wie eine Schnur von Werg zerreißt, wenn sie Feuer riecht; und seine Stärke ward nicht kund.) (NEUE . während einige Männer bei ihr in der Kammer lauerten. Doch als sie dann rief: "Simson, die Philister!", zerriss er die Sehnen wie Flachsfäden, wenn sie Feuer riechen. Er hatte ihr nicht preisgegeben, woher seine Kraft kam.) \\ Richter 16 ^{10} (MNG . Da sagte Delila zu Simson: »Siehe, du hast mich betrogen und mir Lügen vorgeredet. Verrate mir jetzt doch, womit man dich binden kann!«) (LUTH1545 . Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen; nun, so sage mir doch, womit kann man dich binden?) (LUTH1912 . Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und mir gelogen; nun, so sage mir doch, womit kann man dich binden?) (SCH1951 . Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Nun verrate mir doch, womit man dich binden kann!) (ELB1871 . Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich getäuscht und Lügen zu mir geredet. Nun tue mir doch kund, womit du gebunden werden kannst!) (NEUE . Da warf Delila ihm vor: "Du hast mich zum Narren gehalten und mir Lügen erzählt! Nun verrate mir doch, womit man dich fesseln kann!") \\ Richter 16 ^{11} (MNG . Da antwortete er ihr: »Wenn man mich fest mit neuen Seilen bände, die noch zu keiner Arbeit benutzt sind, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.«) (LUTH1545 . Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie keine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.) (LUTH1912 . Er antwortete ihr: Wenn sie mich bänden mit neuen Stricken, damit nie eine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch.) (SCH1951 . Da antwortete er ihr: Wenn man mich stark bände mit neuen Stricken, womit nie eine Arbeit getan worden ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Wenn man mich fest bände mit neuen Seilen, mit denen keine Arbeit geschehen ist, so würde ich schwach werden und würde sein wie ein anderer Mensch.) (NEUE . "Wenn man mich ganz fest mit neuen Stricken binden würde, die noch nie benutzt worden sind", sagte Simson, "würde ich schwach werden wie andere Menschen auch.") \\ Richter 16 ^{12} (MNG . Da nahm Delila neue Seile und band ihn damit; dann rief sie ihm zu: »Die Philister überfallen dich, Simson!« – es befanden sich aber (auch diesmal) Leute, die ihn überfallen sollten, im Frauengemach –; da riß er die Stricke von seinen Armen ab wie einen Faden.) (LUTH1545 . Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man hielt aber auf ihn in der Kammer.) — Und er zerriß sie von seinen Armen wie einen Faden.) (LUTH1912 . Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriß sie von seinen Armen herab wie einen Faden.) (SCH1951 . Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Und man lauerte auf ihn in der Kammer; er aber riß sie von seinen Armen wie einen Faden.) (ELB1871 . Da nahm Delila neue Seile und band ihn damit, und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Es saßen aber Auflaurer im Gemach. Und er riß sie von seinen Armen wie einen Faden.) (NEUE . Da nahm Delila neue Stricke und fesselte Simson damit. Wieder lagen einige Männer bei ihr auf der Lauer. Doch als sie rief: "Simson, die Philister kommen!", riss er die Stricke wie Flachsfäden von seinen Armen.) \\ Richter 16 ^{13} (MNG . Nun sagte Delila zu Simson: »Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeredet; verrate mir doch, womit man dich binden kann!« Da antwortete er ihr: »Wenn du die sieben Locken (oder: Strähnen) meines Kopfes in den Aufzug eines Gewebes hineinwebtest und sie mit dem Pflock festschlügest, so würde ich schwach sein und wie jeder andere Mensch werden.« Da ließ sie ihn einschlafen, webte die sieben Locken seines Kopfes in den Aufzug eines Gewebes hinein) (LUTH1545 . Delila aber sprach zu ihm: Noch hast du mich getäuscht und mir gelogen. Lieber, sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du sieben Locken meines Haupts flöchtest mit einem Flechtbande und heftetest sie mit einem Nagel ein.) (LUTH1912 . Delila aber sprach zu ihm: Bisher hast du mich getäuscht und mir gelogen. Sage mir doch, womit kann man dich binden? Er antwortete ihr: Wenn du mir die sieben Locken meines Hauptes zusammenflöchtest mit einem Gewebe und heftetest sie mit dem Nagel ein.) (SCH1951 . Da sprach Delila zu ihm: Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Sage mir doch, womit man dich binden kann! Er antwortete ihr: Wenn du sieben Locken meines Hauptes mit Garnfäden zusammenflöchtest!) (ELB1871 . Da sprach Delila zu Simson: Bisher hast du mich getäuscht und Lügen zu mir geredet. Tue mir kund, womit du gebunden werden kannst! Und er sprach zu ihr: Wenn du die sieben Flechten meines Hauptes mit dem Gewebe verwebtest.) (NEUE . Da sagte Delila: "Immer hältst du mich zum Narren und erzählst mir Lügen! Nun verrate mir doch endlich, womit man dich fesseln kann!" - "Du musst meine sieben Haarflechten im Webstuhl einweben", erwiderte Simson.) \\ Richter 16 ^{14} (MNG . und schlug den Aufzug mit dem Pflock fest. Als sie ihm nun zurief: »Die Philister überfallen dich, Simson!« und er aus seinem Schlaf erwachte, riß er den Webepflock samt dem Aufzug heraus.) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte auf von seinem Schlaf und zog die geflochtenen Locken mit Nagel und Flechtband heraus.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte auf von seinem Schlaf und zog die geflochtenen Locken mit Nagel und Gewebe heraus.) (SCH1951 . Da heftete sie dieselben an einen Zeltpflock und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte von seinem Schlaf auf und zog die geflochtenen Locken samt dem Zeltpflock und den Garnfäden heraus.) (ELB1871 . Und sie heftete sie mit dem Pflocke und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da wachte er auf von seinem Schlafe und riß den Webepflock und das Gewebe heraus.) (NEUE . Sie tat das, als er schlief, und klopfte sie mit dem Weberblatt fest ins Gewebe. Dann rief sie wieder: "Simson, die Philister!" Da fuhr er hoch und riss das ganze Gewebe samt Weberbaum heraus.) \\ Richter 16 ^{15} (MNG . Da sagte sie zu ihm: »Wie kannst du behaupten, du habest mich lieb, während doch dein Herz mir gar nicht gehört? Du hast mich nun schon dreimal betrogen und mir nicht verraten, woher deine große Kraft rührt.«) (LUTH1545 . Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worinnen deine große Kraft sei.) (LUTH1912 . Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Kraft sei.) (SCH1951 . Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, während dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich nun betrogen und mir nicht verraten, worin deine große Kraft besteht!) (ELB1871 . Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen: Ich habe dich lieb, so doch dein Herz nicht mit mir ist? Nun dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht kundgetan, worin deine große Stärke besteht.) (NEUE . "Wie kannst du nur behaupten, dass du mich liebst!", warf Delila ihm vor. "Du vertraust mir ja nicht einmal! Dreimal hast du mich jetzt schon getäuscht und mir nicht verraten, woher deine große Kraft kommt.") \\ Richter 16 ^{16} (MNG . Als sie ihm nun alle Tage mit ihren Reden zusetzte und ihm keine Ruhe ließ, so daß er gar keine Freude mehr am Leben hatte,) (LUTH1545 . Da sie ihn aber trieb mit ihren Worten alle Tage und zerplagte ihn, ward seine Seele matt bis an den Tod.) (LUTH1912 . Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,) (SCH1951 . Als sie ihn aber alle Tage mit ihren Worten reizte und in ihn drang, ward seine Seele zum Sterben matt.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie ihn alle Tage mit ihren Worten drängte und ihn plagte, da wurde seine Seele ungeduldig zum Sterben;) (NEUE . Tag für Tag redete sie auf ihn ein und quälte ihn so sehr, dass ihm das ganze Leben verleidet war.) \\ Richter 16 ^{17} (MNG . schüttete er ihr sein ganzes Herz aus, so daß er zu ihr sagte: »Noch kein Schermesser ist auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Gottgeweihter von meiner Geburt an; würde ich geschoren, so würde meine Kraft von mir weichen; ich würde dann schwach sein und wie alle anderen Menschen werden.«) (LUTH1545 . Und sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie kein Schermesser auf mein Haupt kommen; denn ich bin ein Verlobter Gottes von Mutterleibe an. Wenn du mich beschörest, so wiche meine Kraft von mir, daß ich schwach würde und wie alle andern Menschen.) (LUTH1912 . und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, daß ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.) (SCH1951 . Da verriet er ihr alles, was in seinem Herzen war, und sprach zu ihr: Es ist kein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleib an. Wenn ich nun geschoren würde, so wiche meine Kraft von mir, und ich würde schwach und wie alle andern Menschen.) (ELB1871 . Und er tat ihr sein ganzes Herz kund und sprach zu ihr: Kein Schermesser ist auf mein Haupt gekommen, denn ein Nasir Gottes bin ich von Mutterleibe an; wenn ich geschoren würde, so würde meine Stärke von mir weichen, und ich würde schwach werden und würde sein wie alle Menschen.) (NEUE . Da öffnete er ihr sein Herz und sagte: "Noch nie sind mir die Haare geschnitten worden. Ich bin nämlich von Geburt an ein Nasiräer Gottes. Würde man mir die Haare abschneiden, würde ich meine Kraft verlieren und schwach werden wie andere Menschen auch.") \\ Richter 16 ^{18} (MNG . Da nun Delila erkannte, daß er ihr sein ganzes Herz ausgeschüttet hatte, ließ sie die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: »Diesmal müßt ihr heraufkommen, denn er hat mir sein ganzes Herz entdeckt.« Da begaben sich die Fürsten der Philister zu ihr hinauf und brachten auch das Geld mit.) (LUTH1545 . Da nun Delila sah, daß er ihr all sein Herz offenbaret hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf, denn er hat mir all sein Herz offenbaret. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.) (LUTH1912 . Da nun Delila sah, daß er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.) (SCH1951 . Als nun Delila sah, daß er ihr sein ganzes Herz geoffenbart hatte, sandte sie hin und ließ die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir sein ganzes Herz geoffenbart! Da kamen die Fürsten der Philister wieder zu ihr hinauf mit dem Geld in ihrer Hand.) (ELB1871 . und als Delila sah, daß er ihr sein ganzes Herz kundgetan hatte, da sandte sie hin und rief die Fürsten der Philister und sprach: Kommet diesmal herauf, denn er hat mir sein ganzes Herz kundgetan. Und die Fürsten der Philister kamen zu ihr hinauf und brachten das Geld mit sich.) (NEUE . Delila merkte, dass er ihr jetzt alles offenbart hatte. Sie schickte jemand zu den Philisterfürsten und ließ ihnen ausrichten: "Diesmal müsst ihr selbst herkommen, denn er hat mir alles anvertraut!" Da kamen sie und brachten das versprochene Silber mit.) \\ Richter 16 ^{19} (MNG . Als sie ihn dann auf ihrem Schoße hatte einschlafen lassen, rief sie einen Mann herbei, der die sieben Locken auf seinem Haupt abscheren mußte; da wurde er schwächer und schwächer, und seine Kraft wich von ihm.) (LUTH1545 . Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen. Da war seine Kraft von ihm gewichen.) (LUTH1912 . Und sie ließ ihn entschlafen auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.) (SCH1951 . Und sie ließ ihn auf ihrem Schoß einschlafen und rief einen Mann, der schor ihm die sieben Locken seines Hauptes ab, und sie fing an, ihn zu bezwingen, und seine Kraft wich von ihm.) (ELB1871 . Und sie ließ ihn auf ihren Knien einschlafen, und rief einen Mann und ließ die sieben Flechten seines Hauptes abscheren; und sie fing an, ihn zu bezwingen, und seine Stärke wich von ihm.) (NEUE . Delila ließ Simson auf ihren Knien einschlafen. Dann winkte sie einen von den Männern herbei und ließ die sieben Haarflechten Simsons abschneiden. So fingen sie an, ihn zu bezwingen, und Simson verlor seine Kraft.) \\ Richter 16 ^{20} (MNG . Als sie nun rief: »Die Philister überfallen dich, Simson!« und er aus seinem Schlaf erwachte, dachte er: »Ich werde mich auch jetzt wie die vorigen Male frei machen und glücklich davonkommen!« Er wußte ja nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun von seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich ausreißen; und wußte nicht, daß der HErr von ihm gewichen war.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun aus seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wußte nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.) (SCH1951 . Da sprach sie zu ihm: Philister über dir, Simson! Als er nun von seinem Schlaf erwachte, dachte er: Ich komme davon wie immer und brauche mich nur freizuschütteln! Er wußte aber nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.) (ELB1871 . Und sie sprach: Philister über dir, Simson! Da wachte er auf von seinem Schlafe und dachte: Ich werde davonkommen wie die anderen Male und mich herausschütteln. Er wußte aber nicht, daß Jehova von ihm gewichen war.) (NEUE . Delila rief: "Simson, die Philister!" Simson fuhr aus dem Schlaf hoch und dachte: "Ich werde auch diesmal davonkommen wie bisher und mich frei schütteln." Er wusste aber nicht, dass Jahwe nicht mehr mit ihm war.) \\ Richter 16 ^{21} (MNG . Da ergriffen ihn die Philister, stachen ihm die Augen aus und führten ihn nach Gaza hinab; dort legten sie ihn in eherne Doppelketten, und er mußte im Gefängnis die Handmühle drehen.) (LUTH1545 . Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus; und führeten ihn hinab gen Gasa und banden ihn mit zwo ehernen Ketten; und er mußte mahlen im Gefängnis.) (LUTH1912 . Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus und führten ihn hinab gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er mußte mahlen im Gefängnis.) (SCH1951 . Aber die Philister nahmen ihn fest und stachen ihm die Augen aus und führten ihn gen Gaza hinab und banden ihn mit zwei ehernen Ketten; und er mußte im Gefängnis mahlen.) (ELB1871 . Und sie Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus; und sie führten ihn nach Gasa hinab und banden ihn mit ehernen Fesseln, und er mußte mahlen im Gefängnis.) (NEUE . Da packten ihn die Philister, stachen ihm die Augen aus und brachten ihn nach Gaza ins Gefängnis. Dort legten sie ihm Doppelfesseln aus Bronze an und zwangen ihn, die Mühle zu drehen.) \\ Richter 16 ^{22} (MNG . Allmählich wuchs ihm aber das Haupthaar wieder, nachdem es abgeschoren worden war.) (LUTH1545 . Aber das Haar seines Haupts fing an wieder zu wachsen, wo es beschoren war.) (LUTH1912 . Aber das Haar seines Hauptes fing an, wieder zu wachsen, wo es geschoren war.) (SCH1951 . Aber das Haar seines Hauptes fing wieder an zu wachsen, nachdem es geschoren worden war.) (ELB1871 . Aber das Haar seines Hauptes begann wieder zu wachsen, sobald es geschoren war.) (NEUE . Aber sein Haar begann langsam wieder zu wachsen.) \\ Richter 16 ^{23} (MNG . Nun kamen einst die Fürsten der Philister zusammen, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer zu veranstalten und ein Freudenfest zu feiern; denn sie sagten: »Unser Gott hat unsern Feind Simson in unsere Hand gegeben!«) (LUTH1545 . Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem GOtt Dagon ein groß Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser GOtt hat uns unsern Feind Simson in unsere Hände gegeben.) (LUTH1912 . Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unsern Feind Simson in unsre Hände gegeben.) (SCH1951 . Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und sich zu vergnügen, sprachen sie: Unser Gott hat unsern Feind, den Simson, in unsre Hand gegeben.) (ELB1871 . Und die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Schlachtopfer zu opfern und um ein Freudenfest zu feiern; denn sie sprachen: Unser Gott hat Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben.) (NEUE . Nach einiger Zeit kamen die Fürsten der Philister zu einem großen Freudenfest zusammen. Sie wollten ihrem Gott Dagon ein großes Opfer schlachten. Dabei sangen sie:"Unserm Gott sei es gedankt, / Simson ist in unsrer Hand!") \\ Richter 16 ^{24} (MNG . Als ihn nun das Volk erblickte, priesen sie ihren Gott, indem sie ausriefen: »Unser Gott hat unsern Feind in unsere Hand gegeben, der unsere Felder verwüstet und viele von unsern Leuten erschlagen hat.«) (LUTH1545 . Desselbengleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren GOtt; denn sie sprachen: Unser GOtt hat uns unsern Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verderbete und unser viel erschlug.) (LUTH1912 . Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unsern Feind in unsre Hände gegeben, der unser Land verderbte und unsrer viele erschlug.) (SCH1951 . Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihre Götter; denn sie sprachen: Unser Gott hat unsern Feind in unsre Hand gegeben, der unser Land verwüstet und viele der Unsern erschlagen hat!) (ELB1871 . Und als das Volk ihn sah, priesen sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, und den Verheerer unseres Landes und den, der unserer Erschlagenen viel machte.) (NEUE . Als das Volk Simson sah, rühmten sie ihren Gott und sangen: Unserm Gott sei es gedankt, / Simson ist in unsrer Hand! / Er verheerte unser Land, / legte viele Krieger in den Sand.") \\ Richter 16 ^{25} (MNG . Als nun ihr Herz guter Dinge war, riefen sie: »Laßt Simson herkommen, damit er uns belustige (oder: uns etwas vortanze, oder: uns eins aufspiele)!« So ließ man denn Simson aus dem Gefängnis holen, und er mußte vor ihnen spielen (oder: tanzen). Da man ihn nun zwischen die Säulen (der Halle) gestellt hatte,) (LUTH1545 . Da nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Lasset Simson holen, daß er vor uns spiele. Da holeten sie Simson aus dem Gefängnis, und er spielete vor ihnen; und sie stelleten ihn zwischen zwo Säulen.) (LUTH1912 . Da nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Laßt Simson holen, daß er vor uns spiele. Da holten sie Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.) (SCH1951 . Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Uns sie stellten ihn zwischen die Säulen.) (ELB1871 . Und es geschah, als ihr Herz fröhlich war, da sprachen sie: Rufet Simson, daß er vor uns spiele. Und sie riefen Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen; und sie stellten ihn zwischen die Säulen.) (NEUE . Und als sie richtig in Stimmung waren, grölten sie: "Ruft Simson her! Er soll uns vortanzen!" Man brachte Simson herbei und stellte ihn zwischen die Säulen. Und sie hatten ihren Spaß mit ihm.) \\ Richter 16 ^{26} (MNG . bat Simson den Burschen (oder: Diener), der ihn an der Hand gefaßt hielt: »Laß mich doch mal los, damit ich die Säulen betaste, auf denen das Haus ruht: ich möchte mich an sie anlehnen!«) (LUTH1545 . Simson aber sprach zu dem Knaben, der ihn bei der Hand leitete: Laß mich, daß ich die Säulen taste, auf welchen das Haus stehet, daß ich mich dran lehne.) (LUTH1912 . Simson aber sprach zu dem Knabe, der ihn bei der Hand leitete: Laß mich, das ich die Säulen taste, auf welchen das Haus steht, daß ich mich dranlehne.) (SCH1951 . Simson aber sprach zu dem Knaben, der ihn an der Hand hielt: Laß mich, damit ich die Säulen, auf welchen das Haus ruht, anrühren und mich daran lehnen kann!) (ELB1871 . Und Simson sprach zu dem Knaben, der ihn bei der Hand hielt: Laß mich, daß ich die Säulen betaste, auf welchen das Haus ruht, und mich an sie lehne.) (NEUE . Simson bat den Jungen, der ihn führte: "Lass meine Hand kurz los. Ich möchte die Säulen betasten, die das Haus tragen, und mich ein wenig anlehnen.") \\ Richter 16 ^{27} (MNG . Das Haus war aber voll von Männern und Frauen; auch alle Fürsten der Philister waren dort anwesend, und auf dem Dache befanden sich gegen dreitausend Männer und Frauen, die dem Spiel (oder: Tanz) Simsons zugesehen hatten.) (LUTH1545 . Das Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren auch der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei dreitausend, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielete.) (LUTH1912 . Da Haus aber war voll Männer und Weiber. Es waren der Philister Fürsten alle da und auf dem Dach bei dreitausend, Mann und Weib, die zusahen, wie Simson spielte.) (SCH1951 . Das Haus aber war voll von Männern und Weibern. Auch waren alle Fürsten der Philister daselbst und auf dem Dache bei dreitausend Männer und Weiber, die zusahen, wie Simson spielte.) (ELB1871 . Das Haus war aber voll Männern und Weibern, und alle Fürsten der Philister waren daselbst; und auf dem Dache waren bei dreitausend Männer und Weiber, welche zusahen, wie Simson spielte.) (NEUE . Das Gebäude war voller Menschen, die zusahen, wie Simson verspottet wurde. Allein auf dem Flachdach saßen 3000 Männer und Frauen. Auch alle Fürsten der Philister waren da.) \\ Richter 16 ^{28} (MNG . Da betete Simson zum HERRN mit den Worten: »O HERR, mein Gott! Gedenke doch meiner und verleihe mir nur dies eine Mal noch Kraft, o Gott, damit ich Rache an den Philistern nehme für eins von meinen beiden Augen!«) (LUTH1545 . Simson aber rief den HErrn an und sprach: HErr, HErr, gedenke mein und stärke mich doch, GOtt, diesmal, daß ich für meine beiden Augen mich einst räche an den Philistern.) (LUTH1912 . Simson aber rief den HERRN an und sprach: Herr, HERR, gedenke mein und stärke mich doch, Gott, diesmal, daß ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern!) (SCH1951 . Simson aber rief den HERRN an und sprach: Mein Herr, HERR, gedenke doch meiner und stärke mich doch, o Gott, nur diesmal noch, damit ich mich an den Philistern mit einem Mal für meine beiden Augen rächen kann!) (ELB1871 . Und Simson rief zu Jehova und sprach: Herr, Jehova! gedenke doch meiner, und stärke mich doch nur diesmal, o Gott, daß ich an den Philistern eine einmalige Rache nehme für meine beiden Augen!) (NEUE . Simson betete: "Herr, Jahwe, denk doch an mich und gib mir nur noch einmal meine alte Kraft! Ich will mich an den Philistern rächen - nur eine Rache für meine beiden Augen!") \\ Richter 16 ^{29} (MNG . Darauf umfaßte Simson die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seinem rechten, die andere mit seinem linken Arm, und stemmte sich gegen sie;) (LUTH1545 . Und er fassete die zwo Mittelsäulen, auf welchen das Haus gesetzt war und drauf sich hielt, eine in seine rechte und die andere in seine linke Hand,) (LUTH1912 . Und er faßte die zwei Mittelsäulen, auf welche das Haus gesetzt war und darauf es sich hielt, eine in seine rechte und die andere in seine linke Hand,) (SCH1951 . Und Simson umfaßte die beiden Mittelsäulen, auf welchen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie.) (ELB1871 . Und Simson umfaßte die beiden Mittelsäulen, auf welchen das Haus ruhte, (und er stützte sich darauf) die eine mit seiner Rechten und die andere mit seiner Linken;) (NEUE . Dann tastete Simson nach den beiden Mittelsäulen, auf denen das Dach ruhte, und stemmte sich gegen die eine mit der rechten und gegen die andere mit der linken Hand.) \\ Richter 16 ^{30} (MNG . und indem er ausrief: »Nun will ich mit den Philistern sterben!«, neigte er sich mit aller Kraft vornüber. Da stürzte das Haus auf die Fürsten und auf alle Leute, die darin waren, und die Zahl der Toten, die er im Sterben tötete, war größer als die Zahl derer, die er während seines Lebens getötet hatte.) (LUTH1545 . und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern; und neigete sie kräftiglich. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das drinnen war, daß der Toten mehr war, die in seinem Tode starben, denn die bei seinem Leben starben.) (LUTH1912 . und sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! und neigte sich kräftig. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, daß der Toten mehr waren, die in seinem Tod starben, denn die bei seinem Leben starben.) (SCH1951 . Und Simson sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! Dann neigte er sich mit seiner ganzen Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war, also daß der Toten, die er in seinem Sterben tötete, mehr waren als derer, die er während seines Lebens getötet hatte.) (ELB1871 . und Simson sprach: Meine Seele sterbe mit den Philistern! Und er beugte sich mit Kraft; da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk, das darin war; und es waren der Toten, die er in seinem Tode tötete, mehr als derer, die er in seinem Leben getötet hatte.) (NEUE . "Sollen die Philister mit mir sterben!", rief er und riss die Säulen mit aller Kraft um. Da stürzte das ganze Haus über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. Dabei starben mehr Menschen, als Simson in seinem ganzen Leben getötet hatte.) \\ Richter 16 ^{31} (MNG . Darauf kamen seine Stammesgenossen und seine ganze Familie hinab und holten seinen Leichnam; sie brachten ihn dann hinauf und begruben ihn zwischen Zora und Esthaol im Grabe seines Vaters Manoah. Er war aber zwanzig Jahre lang Richter in Israel gewesen.) (LUTH1545 . Da kamen seine Brüder hernieder und seines Vaters ganzes Haus und huben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoah Grab, zwischen Zarea und Esthaol. Er richtete aber Israel zwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Da kamen sein Brüder hernieder und seines Vaters ganzes Haus und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoahs Grab, zwischen Zora und Esthaol. Er richtete aber Israel zwanzig Jahre.) (SCH1951 . Da kamen seine Brüder und seines Vaters ganzes Haus herab und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn zwischen Zorea und Estaol in dem Grabe seines Vaters Manoach. Er hatte aber Israel zwanzig Jahre lang gerichtet.) (ELB1871 . Und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters kamen herab und hoben ihn auf; und sie gingen hinauf und begruben ihn zwischen Zorha und Eschtaol, im Grabe Manoahs, seines Vaters. Er hatte aber Israel zwanzig Jahre gerichtet.) (NEUE . Simsons Brüder und alle Männer im Haushalt seines Vaters holten seinen Leichnam und begruben ihn zwischen Zora und Eschtaol im Grab seines Vaters Manoach.) \\ Richter 17 ^{1} (MNG . Es war einst ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Micha;) (LUTH1545 . Es war aber ein Mann auf dem Gebirge Ephraim mit Namen Micha.) (LUTH1912 . Es war ein Mann auf dem Gebirge Ephraim, mit Namen Micha.) (SCH1951 . Es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, namens Micha. Der sprach zu seiner Mutter:) (ELB1871 . Und es war ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name war Micha.) (NEUE . Im Gebirge Efraďm lebte ein Mann namens Micha.) \\ Richter 17 ^{2} (MNG . der sagte zu seiner Mutter: »Die elfhundert Silberstücke, die dir entwendet worden sind und um derenwillen du einen Fluch ausgestoßen und ihn gar vor meinen Ohren ausgesprochen hast – wisse, das Geld ist in meinem Besitz: ich selbst habe es genommen; nun aber will ich es dir zurückgeben!« Da antwortete seine Mutter: »Gesegnet seist du vom HERRN, mein Sohn!«) (LUTH1545 . Der sprach zu seiner Mutter: Die tausend und hundert Silberlinge, die du zu dir genommen hast und geschworen und gesagt vor meinen Ohren, siehe, dasselbe Geld ist bei mir, ich hab‘s zu mir genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HErrn!) (LUTH1912 . Der sprach zu seiner Mutter: Die tausendundhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, sieh, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HERRN!) (SCH1951 . Die elfhundert Silberlinge, die dir genommen worden sind und um derentwillen du einen Fluch ausgesprochen hast vor meinen Ohren; siehe, jenes Geld ist bei mir, ich habe es genommen! Da sprach seine Mutter: Gesegnet seist du, mein Sohn, von dem HERRN!) (ELB1871 . Und er sprach zu seiner Mutter: Die 1100 Sekel Silber, die dir genommen worden sind, und worüber du einen Fluch getan und auch vor meinen Ohren geredet hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach seine Mutter: Gesegnet sei mein Sohn von Jehova!) (NEUE . Eines Tages sagte er zu seiner Mutter: "Die 1100 Silberstücke, die dir gestohlen worden sind und wegen denen du vor meinen Ohren den Fluch ausgesprochen hast, die habe ich genommen. Das Silber ist bei mir." - "O mein Sohn!", rief da die Mutter, "Jahwe segne dich!") \\ Richter 17 ^{3} (MNG . Als er nun die elfhundert Silberstücke seiner Mutter zurückgegeben hatte, sagte diese: »Ich will das Geld dem HERRN weihen (und es) aus meiner Hand zugunsten meines Sohnes (hingeben): es soll ein geschnitztes und gegossenes Gottesbild davon angefertigt werden.«) (LUTH1545 . Also gab er seiner Mutter die tausend und hundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HErrn geheiliget von meiner Hand für meinen Sohn, daß man ein Bildnis und Abgott machen soll; darum so gebe ich‘s dir nun wieder.) (LUTH1912 . Also gab er seiner Mutter die tausendundhundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HERRN geheiligt von meiner Hand für meinen Sohn, daß man ein Bildnis und einen Abgott machen soll; darum so gebe ich's dir nun wieder.) (SCH1951 . Also gab er seiner Mutter die elfhundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe mit meiner Hand das Geld gänzlich dem HERRN geheiligt für dich, mein Sohn, daß man ein geschnitztes und gegossenes Bild machen soll; darum gebe ich es dir wieder.) (ELB1871 . Und er gab die 1100 Sekel Silber seiner Mutter zurück. Und seine Mutter sprach: Das Silber hatte ich von meiner Hand Jehova geheiligt für meinen Sohn, um ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild zu machen; und nun gebe ich es dir zurück.) (NEUE . Als Micha ihr die 1100 Silberstücke zurückgab, erklärte sie: "Hiermit weihe ich das Geld Jahwe. Es soll ein geschnitztes Gottesbild davon gemacht werden, mit Silber belegt! Damit kommt es auch dir zugute.") \\ Richter 17 ^{4} (MNG . Als er nun das Geld seiner Mutter zurückgegeben hatte, nahm diese zweihundert Silberstücke und gab sie einem Goldschmied, der davon ein geschnitztes und gegossenes Gottesbild anfertigte, das nun im Hause Michas aufgestellt wurde.) (LUTH1545 . Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und Abgott, das war danach im Hause Michas.) (LUTH1912 . Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas.) (SCH1951 . Er aber gab seiner Mutter das Geld zurück. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und gab sie dem Goldschmied; der machte ihr daraus ein geschnitztes und gegossenes Bild; das kam in Michas Haus.) (ELB1871 . Und er gab das Silber seiner Mutter zurück. Und seine Mutter nahm zweihundert Sekel Silber und gab sie dem Goldschmied, und der machte daraus ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild; und es war im Hause Michas.) (NEUE . Sie nahm 200 Silberstücke von dem Geld und ließ vom Goldschmied ein Gottesbild aus Holz schnitzen und mit Silber belegen. Micha stellte die Figur bei sich auf.) \\ Richter 17 ^{5} (MNG . So besaß denn dieser Micha ein Gotteshaus; er ließ dann noch ein kostbares Schulterkleid (oder: Priestergewand, vgl. 2.Mose 28,6-14) und einen Hausgott anfertigen und stellte einen seiner Söhne an, daß er ihm (dem Micha) als Priester diente.) (LUTH1545 . Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus und machte einen Leibrock und Heiligtum; und füllete seiner Söhne einem die Hand, daß er sein Priester ward.) (LUTH1912 . Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand, daß er sein Priester ward.) (SCH1951 . So hatte also Micha ein Gotteshaus, und er machte ein Ephod und Teraphim und füllte einem seiner Söhne die Hand, daß er Priester wurde.) (ELB1871 . Und der Mann Micha hatte ein Gotteshaus; und er machte ein Ephod und Teraphim und weihte einen von seinen Söhnen, und er wurde sein Priester.) (NEUE . So kam Micha zu einem eigenen Heiligtum. Er ließ auch ein Efod und einige Terafim anfertigen und setzte dann einen von seinen Söhnen als Priester ein.) \\ Richter 17 ^{6} (MNG . Zu jener Zeit gab es noch keinen König in Israel; ein jeder tat, was ihm beliebte.) (LUTH1545 . Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war kein König in Israel, und ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.) (SCH1951 . Zu jener Zeit war kein König in Israel; und ein jeder tat, was ihn recht dünkte.) (ELB1871 . In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen.) (NEUE . Damals gab es noch keinen König in Israel. Jeder tat, was er für richtig hielt.) \\ Richter 17 ^{7} (MNG . Nun war da ein junger Mann aus Bethlehem in Juda aus dem Geschlecht Judas; der war ein Levit und hielt sich dort als Fremder auf.) (LUTH1545 . Es war aber ein Jüngling von Bethlehem-Juda unter dem Geschlecht Judas; und er war ein Levit und war fremd daselbst.) (LUTH1912 . Es war aber ein Jüngling von Bethlehem-Juda unter dem Geschlecht Juda's, und er war ein Levit und war fremd daselbst.) (SCH1951 . Es war aber ein Jüngling von Bethlehem-Juda, vom Geschlecht Judas, der war ein Levit und hielt sich daselbst auf.) (ELB1871 . Und es war ein Jüngling aus Bethlehem-Juda vom Geschlecht Juda; der war ein Levit und hielt sich daselbst auf.) (NEUE . Ein junger Levit aus der Sippe Juda wohnte zu dieser Zeit als Fremder im judäischen Bethlehem.) \\ Richter 17 ^{8} (MNG . Dieser Mann verließ die Stadt Bethlehem in Juda, um sich an irgendeinem anderen Orte, wo es sich gerade träfe, als Fremder niederzulassen, und kam bei seiner Wanderung im Gebirge Ephraim zum Hause Michas.) (LUTH1545 . Er zog aber aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, daß er seinen Weg ginge,) (LUTH1912 . Er zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, zu wandern, wo er hin konnte. Und da er aufs Gebirge Ephraim kam zum Hause Michas, daß er seinen Weg ginge,) (SCH1951 . Er zog aber aus der Stadt Bethlehem-Juda, um sich niederzulassen, wo es sich träfe. Als er so seines Weges ging, kam er auf das Gebirge Ephraim zum Hause Michas.) (ELB1871 . Und der Mann zog aus der Stadt, aus Bethlehem-Juda, um sich aufzuhalten, wo er es treffen würde. Und indem er seines Weges zog, kam er in das Gebirge Ephraim bis zum Hause Michas.) (NEUE . Er verließ die Stadt, um sich an einem anderen Ort niederzulassen. Auf seinem Weg durch das Gebirge Efraďm kam er an Michas Haus vorbei.) \\ Richter 17 ^{9} (MNG . Dieser fragte ihn: »Woher kommst du?« Er antwortete ihm: »Ich bin ein Levit aus Bethlehem in Juda und bin unterwegs, um mich an irgendeinem Ort niederzulassen, wo ich etwas Geeignetes finde.«) (LUTH1545 . fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere, wo ich hin kann.) (LUTH1912 . fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere, wo ich hin kann.) (SCH1951 . Da fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und suche mich da aufzuhalten, wo ich kann.) (ELB1871 . Und Micha sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem-Juda; und ich gehe hin, mich aufzuhalten, wo ich es treffen werde.) (NEUE . Micha sprach ihn an: "Wo kommst du her?" Der antwortete: "Ich bin ein Levit aus dem judäischen Bethlehem und suche irgendwo ein Unterkommen.") \\ Richter 17 ^{10} (MNG . Da sagte Micha zu ihm: »Bleibe bei mir und sei mir ein Vater (= Berater) und Priester, so will ich dir jährlich zehn Silberstücke geben und für Kleidung und deinen Lebensunterhalt aufkommen.« Als er dann dem Leviten weiter zuredete,) (LUTH1545 . Micha sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und benannte Kleider und deine Nahrung geben. Und der Levit ging hin.) (LUTH1912 . Micha aber sprach zu ihm: Bleibe bei mir, du sollst mein Vater und mein Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und deine Kleidung und Nahrung geben. Und der Levit ging hin.) (SCH1951 . Da sprach Micha zu ihm: Bleibe bei mir! Du sollst mir Vater und Priester sein; ich will dir jährlich zehn Silberlinge und einen Anzug und deinen Unterhalt geben. Und der Levit ging hinein.) (ELB1871 . Da sprach Micha zu ihm: Bleibe bei mir, und sei mir ein Vater und ein Priester, so werde ich dir jährlich zehn Sekel Silber geben und Ausrüstung an Kleidern und deinen Lebensunterhalt. Und der Levit ging hinein.) (NEUE . Da sagte Micha zu ihm: "Bleib doch bei mir und sei mein geistlicher Vater und mein Priester! Ich gebe dir jährlich zehn Silberstücke, dazu die Kleidung, die du brauchst und den Lebensunterhalt.") \\ Richter 17 ^{11} (MNG . erklärte dieser sich einverstanden, bei dem Manne zu bleiben; und der junge Mann galt ihm wie einer seiner Söhne.) (LUTH1545 . Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann; und er hielt den Knaben gleichwie einen Sohn.) (LUTH1912 . Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann; und er hielt den Jüngling gleich wie einen Sohn.) (SCH1951 . Und der Levit willigte ein, bei dem Manne zu bleiben; und dieser hielt den Jüngling wie einen seiner Söhne.) (ELB1871 . Und der Levit willigte ein, bei dem Manne zu bleiben; und der Jüngling ward ihm wie einer seiner Söhne.) (NEUE . Der Levit willigte ein und blieb. Micha behandelte ihn wie einen seiner Söhne.) \\ Richter 17 ^{12} (MNG . Micha nahm also den Leviten in seinen Dienst, so daß der junge Mann sein Priester wurde und im Hause Michas blieb.) (LUTH1545 . Und Micha füllete dem Leviten die Hand, daß er sein Priester ward; und war also im Hause Michas.) (LUTH1912 . Und Micha füllte dem Leviten die Hand, daß er sein Priester ward, und war also im Haus Michas.) (SCH1951 . Und Micha füllte dem Leviten die Hand, daß er sein Priester ward, und er blieb in Michas Haus.) (ELB1871 . Und Micha weihte den Leviten; und der Jüngling wurde sein Priester und war im Hause Michas.) (NEUE . Dann setzte er ihn feierlich als Priester ein und) \\ Richter 17 ^{13} (MNG . Micha aber dachte: »Jetzt bin ich gewiß, daß der HERR es mir wird glücken lassen, weil ich einen Leviten zum Priester (gewonnen) habe.«) (LUTH1545 . Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß mir der HErr wird wohltun, weil ich einen Leviten zum Priester habe.) (LUTH1912 . Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß mir der HERR wird wohltun, weil ich einen Leviten zum Priester habe.) (SCH1951 . Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß der HERR mir wohltun wird, weil ich einen Leviten zum Priester habe!) (ELB1871 . Und Micha sprach: Nun weiß ich, daß Jehova mir wohltun wird, denn ich habe einen Leviten zum Priester.) (NEUE . dachte: "Jetzt bin ich er, dass Jahwe mir Gutes tun wird, denn ich habe ja einen Leviten zum Priester.") \\ Richter 18 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit gab es noch keinen König in Israel; und der Stamm der Daniten suchte sich damals gerade ein Gebiet zur Ansiedelung, denn es war ihm bis dahin inmitten der israelitischen Stämme noch kein Gebiet als Erbbesitz zugefallen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte ihm ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe für sie gefallen unter den Stämmen Israels.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war kein König in Israel. Und der Stamm der Daniter suchte sich ein Erbteil, da sie wohnen möchten; denn es war bis auf den Tag noch kein Erbe auf sie gefallen unter den Stämmen Israels.) (SCH1951 . Zu jener Zeit war kein König in Israel. Und zu jener Zeit suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil, wo sie wohnen könnten; denn bis dahin war ihm unter den Stämmen Israels kein Erbe zugefallen.) (ELB1871 . In jenen Tagen war kein König in Israel. Und in jenen Tagen suchte sich der Stamm der Daniter ein Erbteil zum Wohnen, denn bis auf jenen Tag war ihm inmitten der Stämme Israels nichts als Erbteil zugefallen.) (NEUE . Damals gab es noch keinen König in Israel. Der Stamm Dan war gerade dabei, sich ein eigenes Wohngebiet zu suchen, denn bis dahin war ihm noch kein Eigentum innerhalb der Stämme Israels zugefallen.) \\ Richter 18 ^{2} (MNG . Daher schickten die Daniten fünf Männer aus der Gesamtheit ihrer Stammesgenossen ab, kriegstüchtige Männer aus Zora und Esthaol, um das Land auszukundschaften und zu erforschen, und gaben ihnen den Auftrag, sich zur Erforschung des Landes aufzumachen. So kamen diese denn auf das Gebirge Ephraim in den Wohnort Michas und übernachteten dort.) (LUTH1545 . Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zarea und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim, ans Haus Michas, und blieben über Nacht daselbst.) (LUTH1912 . Und die Kinder Dan sandten aus ihren Geschlechtern von ihren Enden fünf streitbare Männer von Zora und Esthaol, das Land zu erkunden und zu erforschen, und sprachen zu ihnen: Ziehet hin und erforschet das Land. Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim ans Haus Michas und blieben über Nacht daselbst.) (SCH1951 . Und die Kinder Dan sandten von ihrem Geschlecht fünf streitbare Männer aus ihrer Gesamtheit von Zorea und Estaol, das Land zu erkundigen und zu erforschen, und sie sprachen zu ihnen: Geht hin und erforschet das Land! Und sie kamen auf das Gebirge Ephraim in Michas Haus und blieben daselbst über Nacht.) (ELB1871 . Und die Kinder Dan sandten fünf Männer aus ihrem Geschlecht, aus ihrer Gesamtheit, tapfere Männer, aus Zorha und aus Eschtaol, um das Land auszukundschaften und es zu erforschen; und sie sprachen zu ihnen: Gehet hin, erforschet das Land. Und sie kamen in das Gebirge Ephraim bis zum Hause Michas, und sie übernachteten daselbst.) (NEUE . Deshalb wählten die Daniten fünf Männer aus ihrer Mitte aus, die das Land auskundschaften sollten. Es waren tüchtige Leute aus Zora und Eschtaol, die den Auftrag erhielten, das Land zu erforschen. Sie kamen ins Gebirge Efraďm zum Haus Michas und übernachteten dort.) \\ Richter 18 ^{3} (MNG . Als sie nun in der Nähe von Michas Hause waren und den jungen Mann, den Leviten, an seiner Sprache (= Mundart) erkannten, kehrten sie dort ein und fragten ihn: »Wer hat dich hierher gebracht? Was tust du hier, und wie geht’s dir hier?«) (LUTH1545 . Und weil sie da bei dem Gesinde Michas waren, kannten sie die Stimme des Knaben, des Leviten; und sie wichen dahin und sprachen zu ihm: Wer hat dich hieher gebracht? Was machst du da und was hast du hie?) (LUTH1912 . Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst du da? Und was hast du hier?) (SCH1951 . Als sie nun daselbst bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten, und gingen zu ihm und fragten ihn: Wer hat dich hierher gebracht? Was machst du hier? Und was hast du hier zu tun?) (ELB1871 . Als sie beim Hause Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings, des Leviten, und sie wandten sich dahin und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht, und was tust du hier, und was hast du hier?) (NEUE . Dabei fiel ihnen der Levit durch seinen Dialekt auf. Sie gingen zu ihm und fragten: "Wie bist du hierher gekommen? Was machst du hier und was hast du hier verloren?") \\ Richter 18 ^{4} (MNG . Da antwortete er ihnen: »So und so hat Micha mit mir verhandelt und mich dann in seinen Dienst genommen, und ich bin sein Priester geworden.«) (LUTH1545 . Er antwortete ihnen: So und so hat Micha an mir getan und hat mich gedinget, daß ich sein Priester sei.) (LUTH1912 . Er antwortete ihnen: So und so hat Micha an mir getan und hat mich gedingt, daß ich sein Priester sei.) (SCH1951 . Er antwortete ihnen: So und so hat Micha an mir getan, und er hat mich gedungen, daß ich sein Priester sei.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: So und so hat Micha mir getan; und er hat mich gedungen, und ich bin sein Priester geworden.) (NEUE . Der junge Mann erzählte ihnen seine Geschichte. "Micha hat mich in Lohn und Brot genommen, und so bin ich sein Priester geworden", schloss er.) \\ Richter 18 ^{5} (MNG . Da baten sie ihn: »Befrage doch Gott, damit wir erfahren, ob das Unternehmen, für das wir jetzt unterwegs sind, glücklichen Erfolg haben wird.«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Lieber, frage GOtt, daß wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohlgeraten werde.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, daß wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohl geraten werde.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott, damit wir erfahren, ob unser Weg, den wir gehen, guten Erfolg haben wird.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Befrage doch Gott, daß wir wissen, ob unser Weg, auf dem wir ziehen, gelingen wird.) (NEUE . Da baten sie ihn: "Frag doch Gott für uns, ob unsere Reise Erfolg haben wird.") \\ Richter 18 ^{6} (MNG . Der Priester gab ihnen hierauf den Bescheid: »Zieht getrost hin: euer jetziges Unternehmen ist dem HERRN wohlgefällig!«) (LUTH1545 . Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg ist recht vor dem HErrn, den ihr ziehet.) (LUTH1912 . Der Priester antwortete ihnen: Ziehet hin mit Frieden; euer Weg, den ihr ziehet, ist recht vor dem HERRN.) (SCH1951 . Der Priester antwortete ihnen: Zieht hin in Frieden! Euer Weg, den ihr zieht, ist vor dem HERRN ganz recht!) (ELB1871 . Und der Priester sprach zu ihnen: Ziehet hin in Frieden! Vor Jehova ist euer Weg, auf dem ihr ziehet.) (NEUE . Der Priester sagte ihnen: "Zieht in Frieden weiter! Jahwe ist mit eurer Reise einverstanden.") \\ Richter 18 ^{7} (MNG . Da zogen die fünf Männer weiter, gelangten nach Lais und sahen, daß die dortige Bevölkerung nach der Weise der Sidonier sorglos lebte, friedlich und in Sicherheit, und an nichts Mangel hatte, was es auf Erden gibt, vielmehr im Besitz von Reichtum war; daß sie auch von den Sidoniern entfernt wohnten und mit den Aramäern (= Syrern) in keiner Verbindung standen.) (LUTH1545 . Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das drinnen war, sicher wohnen, auf die Weise wie die Zidonier, stille und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Lande, oder Herr über sie wäre; und waren ferne von den Zidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.) (LUTH1912 . Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über sie wäre, und waren ferne von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.) (SCH1951 . Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais; und sie sahen, daß das Volk, das darin war, sicher wohnte nach der Weise der Zidonier, ruhig und sicher; und es war niemand im Lande, der ihnen etwas zuleide tat; sie besaßen Reichtum und wohnten fern von den Zidoniern und hatten mit keinem Menschen etwas zu tun.) (ELB1871 . Und die fünf Männer gingen hin und kamen nach Lais; und sie sahen das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnen, nach Art der Zidonier, ruhig und sicher; und niemand, der die Herrschaft besessen hätte im Lande, tat ihnen irgend etwas zuleide; und sie waren fern von den Zidoniern und hatten mit Menschen nichts zu schaffen. -) (NEUE . Die fünf Männer zogen weiter und kamen nach Lajisch. Sie sahen, dass die Menschen dort ruhig und sorglos wie die Sidonier lebten. Es gab niemand, der sie im Land bedroht hätte. Die Sidonier waren weit entfernt, und sie lebten ganz für sich.) \\ Richter 18 ^{8} (MNG . Als sie daher zu ihren Stammesgenossen nach Zora und Esthaol zurückgekehrt waren und diese sie fragten: »Welche Auskunft bringt ihr uns?«,) (LUTH1545 . Und sie kamen zu ihren Brüdern gen Zarea und Esthaol; und ihre Brüder sprachen zu ihnen: Wie stehet‘s mit euch?) (LUTH1912 . Und sie kamen zu ihren Brüdern gen Zora und Esthaol; und ihre Brüder sprachen zu ihnen: Wie steht's mit euch?) (SCH1951 . Als jene nun wieder zu ihren Brüdern gen Zorea und Estaol kamen, sprachen ihre Brüder zu ihnen: Was bringt ihr für Bericht?) (ELB1871 . Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorha und Eschtaol. Und ihre Brüder sprachen zu ihnen: Was bringet ihr?) (NEUE . Als die Kundschafter nach Zora und Eschtaol zurückkehrten, fragten ihre Stammesbrüder: "Was bringt ihr?") \\ Richter 18 ^{9} (MNG . antworteten sie: »Auf! Laßt uns gegen sie zu Felde ziehen! Denn wir haben uns das Land angesehen und gefunden, daß es ganz vortrefflich ist. Und da sitzt ihr noch untätig da? Säumt nicht, euch aufzumachen und hinzuziehen, um das Land in Besitz zu nehmen!) (LUTH1545 . Sie sprachen: Auf, laßt uns zu ihnen hinaufziehen; denn wir haben das Land besehen, das ist fast gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, daß ihr kommet, das Land einzunehmen.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Auf, laßt uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilt und seid nicht faul zu ziehen, daß ihr kommt, das Land einzunehmen.) (SCH1951 . Da sprachen sie: Macht euch auf, laßt uns gegen sie zu Felde ziehen! Denn wir haben das Land besehen, und siehe, es ist sehr gut; und ihr wollt untätig bleiben? Seid nicht faul, sondern zieht hin, um das Land einzunehmen!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Machet euch auf, und laßt uns wider sie hinaufziehen; denn wir haben das Land besehen, und siehe, es ist sehr gut. Und ihr bleibet stille? Seid nicht träge, hinzugehen, um hineinzukommen, das Land in Besitz zu nehmen;) (NEUE . Sie erwiderten: "Auf, lasst uns über sie herfallen! Wir haben das Land gesehen, es ist wirklich sehr gut. Was steht ihr noch herum? Los, machen wir uns auf den Weg und nehmen das Land in Besitz!) \\ Richter 18 ^{10} (MNG . Wenn ihr hinkommt, werdet ihr ein sorgloses Volk antreffen, dessen Land sich nach allen Seiten hin weit ausdehnt. Ja, Gott hat es in eure Hand gegeben, eine Gegend, die an nichts Mangel hat, was es auf Erden gibt.«) (LUTH1545 . Wenn ihr kommet, werdet ihr zu einem sichern Volk kommen; und das Land ist weit und breit, denn GOtt hat es in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht, alles, das auf Erden ist.) (LUTH1912 . Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sichern Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.) (SCH1951 . Wenn ihr hingeht, werdet ihr zu einem sorglosen Volke kommen und in ein weites Land; denn Gott hat einen Ort in eure Hände gegeben, wo kein Mangel herrscht an allem, was es auf Erden gibt!) (ELB1871 . (wenn ihr kommmet, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist geräumig nach allen Seiten hin) denn Gott hat es in eure Hand gegeben: es ist ein Ort, wo es an nichts mangelt von allem, was auf Erden ist.) (NEUE . Ihr werdet ein sorgloses Volk vorfinden und ein geräumiges Land, wo es alles gibt, was ihr euch vorstellen könnt. Gott hat es in eure Hand gegeben!") \\ Richter 18 ^{11} (MNG . Da brachen sechshundert wohlbewaffnete Männer von dort aus dem Stamme der Daniten, aus Zora und Esthaol, auf;) (LUTH1545 . Da zogen von dannen aus den Geschlechtern Dan, von Zarea und Esthaol, sechshundert Mann gerüstet mit ihren Waffen zum Streit.) (LUTH1912 . Da zogen von da aus den Geschlechtern Dan von Zora und Esthaol sechshundert Mann, gerüstet mit ihren Waffen zum Streit,) (SCH1951 . Da brachen von dort, aus dem Geschlechte Dans, von Zorea und Estaol, sechshundert Mann auf, mit ihren Waffen zum Streit gerüstet.) (ELB1871 . Und es brachen von dannen auf, vom Geschlecht der Daniter, aus Zorha und aus Eschtaol, sechshundert Mann, umgürtet mit Kriegsgerät.) (NEUE . Mit 600 bewaffneten Männern brachen die Daniten von Zora und Eschtaol auf.) \\ Richter 18 ^{12} (MNG . sie zogen hinauf und lagerten bei Kirjath-Jearim in Juda; daher führt der betreffende Platz den Namen ›Dans Lager‹ bis auf den heutigen Tag; er liegt bekanntlich westlich von Kirjath-Jearim.) (LUTH1545 . Und zogen hinauf und lagerten sich zu Kiriath-Jearim in Juda. Daher nannten sie die Stätte das Lager Dan bis auf diesen Tag, das hinter Kiriath-Jearim ist.) (LUTH1912 . und zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjath-Jearim in Juda. Daher nannten sie die Stätte das Lager Dan bis auf diesen Tag, das hinter Kirjath-Jearim liegt.) (SCH1951 . Und sie zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjat-Jearim in Juda; daher nannte man diesen Ort das Lager Dans bis auf diesen Tag; es ist hinter Kirjat-Jearim.) (ELB1871 . Und sie zogen hinauf und lagerten sich zu Kirjath-Jearim in Juda; daher hat man selbigen Ort Machaneh-Dan genannt bis auf diesen Tag; siehe, er ist hinter Kirjath-Jearim.) (NEUE . Ihr erstes Lager schlugen sie bei Kirjat-Jearim im Gebiet des Stammes Juda auf. Deshalb nennt man diesen Ort westlich von Kirjat-Jearim bis heute Mahane-Dan, Lager Dans.) \\ Richter 18 ^{13} (MNG . Von dort zogen sie weiter in das Gebirge Ephraim und kamen in den Wohnort Michas.) (LUTH1545 . Und von dannen gingen sie auf das Gebirge Ephraim und kamen zum Hause Michas.) (LUTH1912 . Und von da gingen sie auf das Gebirge Ephraim und kamen zum Hause Michas.) (SCH1951 . Und von dort überschritten sie das Gebirge Ephraim und kamen zum Hause Michas.) (ELB1871 . Und von dannen zogen sie weiter in das Gebirge Ephraim und kamen bis zum Hause Michas.) (NEUE . Die Daniten zogen von dort weiter ins Gebirge Efraďm und kamen auch an Michas Ansiedlung vorbei.) \\ Richter 18 ^{14} (MNG . Da machten die fünf Männer, die vordem zur Auskundschaftung des Gebietes der Stadt Lais ausgezogen waren, ihren Stammesgenossen die Mitteilung: »Wißt ihr wohl, daß sich in den Gehöften hier ein kostbares Priestergewand und ein Hausgott sowie ein geschnitztes und gegossenes Gottesbild (vgl. 17,4-5) befinden? Bedenkt also, was ihr zu tun habt!«) (LUTH1545 . Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr auch, daß in diesen Häusern ein Leibrock, Heiligtum, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.) (LUTH1912 . Da antworteten die fünf Männer, die ausgegangen waren, das Land Lais zu erkunden, und sprachen zu ihren Brüdern: Wißt ihr auch, daß in diesen Häusern ein Leibrock, Hausgötzen, Bildnis und Abgott sind? Nun möget ihr denken, was euch zu tun ist.) (SCH1951 . Da hoben die fünf Männer, die gegangen waren, das Land Lais auszukundschaften, an und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr, daß sich in diesen Häusern ein Ephod und Teraphim befinden, auch ein geschnitztes und gegossenes Bild? Und nun überlegt, was ihr tun wollt!) (ELB1871 . Da hoben die fünf Männer an, welche gegangen waren, das Land Lais auszukundschaften, und sprachen zu ihren Brüdern: Wisset ihr, daß in diesen Häusern Ephod und Teraphim und ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild sind? Und nun wisset, was ihr tun wollt.) (NEUE . Da sagten die fünf Kundschafter zu ihren Stammesbrüdern: "Wisst ihr, dass es in diesen Häusern ein Efod und Terafim gibt und außerdem ein geschnitztes, mit Silber überzogenes Gottesbild? Bedenkt, was das für eine Gelegenheit ist!") \\ Richter 18 ^{15} (MNG . Da bogen sie vom Wege dorthin ab, traten in die Wohnung des jungen Leviten, in das Haus Michas ein, und begrüßten ihn.) (LUTH1545 . Sie kehreten da ein und kamen an das Haus des Knaben, des Leviten, in Michas Hause und grüßten ihn freundlich.) (LUTH1912 . Sie kehrten da ein und kamen an das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Haus und grüßten ihn freundlich.) (SCH1951 . Und sie kehrten daselbst ein und kamen in das Haus des Jünglings, des Leviten, in Michas Haus, und grüßten ihn.) (ELB1871 . Und sie wandten sich dahin und traten in das Haus des Jünglings, des Leviten, das Haus Michas, und fragten ihn nach seinem Wohlergehen.) (NEUE . Da bogen sie vom Weg ab und die Kundschafter gingen zum Haus des Leviten, das zum Besitz Michas gehörte, und begrüßten ihn.) \\ Richter 18 ^{16} (MNG . Während dann die sechshundert bewaffneten Männer, die zu den Daniten gehörten, draußen am Eingang des Tores blieben,) (LUTH1545 . Aber die sechshundert Gerüsteten mit ihrem Harnisch, die von den Kindern Dan waren, stunden vor dem Tor.) (LUTH1912 . Aber die sechshundert Gerüsteten mit ihren Waffen, die von den Kindern Dan waren, standen vor dem Tor.) (SCH1951 . Aber die sechshundert mit Kriegswaffen gerüsteten Männer von den Kindern Dan standen vor dem Tor.) (ELB1871 . Die sechshundert mit ihrem Kriegsgerät umgürteten Männer aber, die von den Kindern Dan waren, blieben am Eingang des Tores stehen.) (NEUE . Aber die 600 bewaffneten Daniten blieben vor dem Tor stehen.) \\ Richter 18 ^{17} (MNG . stiegen die fünf Männer, die vordem zur Auskundschaftung des Landes hergekommen waren, hinauf, gingen in das Haus hinein und nahmen das geschnitzte Bild sowie das Priestergewand, den Hausgott und das gegossene Bild an sich, während der Priester draußen am Toreingang bei den sechshundert bewaffneten Kriegern stand.) (LUTH1545 . Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin; und nahmen das Bild, den Leibrock, das Heiligtum und Abgott. Dieweil stund der Priester vor dem Tor bei den sechshundert Gerüsteten mit ihrem Harnisch.) (LUTH1912 . Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den sechshundert Gerüsteten mit ihren Waffen.) (SCH1951 . Und die fünf Männer, die das Land zu erkundigen ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen hinein und nahmen das geschnitzte Bild, das Ephod und die Theraphim und das gegossene Bild. Unterdessen stand der Priester vor dem Tor bei den sechshundert mit Kriegswaffen gerüsteten Männern.) (ELB1871 . Und die fünf Männer, die gegangen waren, das Land auszukundschaften, stiegen hinauf, gingen hinein und nahmen das geschnitzte Bild und das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild. Und der Priester und die sechshundert Mann, die mit Kriegsgerät umgürtet waren, standen am Eingang des Tores.) (NEUE . Als dann der Levit zu ihnen herausgekommen war und bei ihnen stand, gingen die Kundschafter ins Haus und nahmen das Gottesbild, das Efod und die Terafim an sich.) \\ Richter 18 ^{18} (MNG . Als jene nämlich in das Haus Michas eingetreten waren und das Schnitzbild sowie das Priestergewand, den Hausgott und das Gußbild wegnahmen, sagte der Priester zu ihnen: »Was macht ihr da?«) (LUTH1545 . Als nun jene ins Haus Michas kommen waren und nahmen das Bild, den Leibrock, das Heiligtum und Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was machet ihr?) (LUTH1912 . Als nun jene ins Haus Michas gekommen waren und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr?) (SCH1951 . Als nun jene in Michas Haus kamen und das geschnitzte Bild, das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild nahmen, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr?) (ELB1871 . Als jene nämlich in das Haus Michas gingen und das geschnitzte Bild, das Ephod und die Teraphim und das gegossene Bild wegnahmen, da sprach der Priester zu ihnen: Was tut ihr?) (NEUE . Als der Priester sah, dass sie in Michas Haus eindrangen, sagte er zu ihnen: "Was macht ihr da?") \\ Richter 18 ^{19} (MNG . Sie antworteten ihm: »Schweige still, lege dir die Hand auf den Mund, komm mit uns und werde unser Vater (17,10) und Priester! Ist es besser für dich, Priester für das Haus eines einzelnen Mannes zu sein oder Priester für einen ganzen Stamm und für ein Geschlecht in Israel?«) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: Schweig und halte das Maul zu und zeuch mit uns, daß du unser Vater und Priester seiest. Ist dir‘s besser, daß du in des einigen Mannes Hause Priester seiest, oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Schweige und halte das Maul zu und ziehe mit uns, daß du unser Vater und Priester seist. Ist dir's besser, daß du in des einen Mannes Haus Priester seist oder unter einem ganzen Stamm und Geschlecht in Israel?) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Schweig! Lege deine Hand auf den Mund und zieh mit uns, daß du uns Vater und Priester seiest! Was ist besser für dich, Hauspriester eines einzelnen Mannes, oder Priester eines Stammes und Geschlechts in Israel zu sein?) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Schweige! lege deine Hand auf deinen Mund und gehe mit uns, und sei uns ein Vater und ein Priester. Ist es besser für dich, Priester zu sein für das Haus eines einzelnen Mannes, oder Priester zu sein für einen Stamm und für ein Geschlecht in Israel?) (NEUE . "Sei still! Halt den Mund und zieh mit uns!", gaben sie zurück. "Du sollst der geistliche Vater und Priester für uns werden! Ist es denn besser für dich, Hauspriester für eine Familie oder der Priester für einen ganzen Stamm und ein Geschlecht in Israel zu sein?") \\ Richter 18 ^{20} (MNG . Da erklärte sich der Priester mit Freuden einverstanden: er nahm das Priestergewand, den Hausgott und das geschnitzte Bild und trat mitten unter die Kriegsleute.) (LUTH1545 . Das gefiel dem Priester wohl, und nahm beide den Leibrock, das Heiligtum und Bild und kam mit unter das Volk.) (LUTH1912 . Das gefiel dem Priester wohl, und er nahm den Leibrock, die Hausgötzen und das Bild und kam mit unter das Volk.) (SCH1951 . Da ward dem Priester wohl ums Herz; und er nahm das Ephod und die Teraphim und das geschnitzte Bild und trat unter das Volk.) (ELB1871 . Da wurde das Herz des Priesters froh, und er nahm das Ephod und die Teraphim und das geschnitzte Bild und ging mitten unter das Volk.) (NEUE . Das gefiel dem Priester gut. Er nahm das Efod, die Terafim und das Schnitzbild und schloss sich den Daniten an.) \\ Richter 18 ^{21} (MNG . Darauf wandten sie sich zum Abzug, nachdem sie noch die Frauen mit den Kindern sowie das Herdenvieh und die wertvollen Gegenstände an ihre Spitze gestellt hatten.) (LUTH1545 . Und da sie sich wandten und hinzogen, schickten sie die Kindlein und das Vieh und was sie Köstliches hatten, vor ihnen her.) (LUTH1912 . Und da sie sich wandten und hinzogen, schickten sie die Kindlein und das Vieh und was sie Köstliches hatten, vor sich her.) (SCH1951 . Und sie wandten sich und zogen ab und schickten die Kinder und das Vieh und das kostbare Gerät vor sich her.) (ELB1871 . Und sie wandten sich und zogen weg und stellten die Kinder und das Vieh und die wertvollen Dinge voran.) (NEUE . Beim Weitermarsch ließen sie ihre Kinder, das Vieh und ihren wertvollen Besitz an die Spitze des Zuges bringen.) \\ Richter 18 ^{22} (MNG . Kaum hatten sie sich aber eine Strecke vom Hause Michas entfernt, als sich die Männer, die in den Gehöften beim Hause Michas wohnten, zusammenscharten und die Daniten einholten.) (LUTH1545 . Da sie nun ferne von Michas Haus kamen, schrieen die Männer, so in den Häusern waren bei Michas Hause, und folgten den Kindern Dan nach und riefen den Kindern Dan.) (LUTH1912 . Da sie nun fern von Michas Haus kamen, wurden die Männer zuhauf gerufen, die in den Häusern waren bei Michas Haus, und folgten den Kindern Dan nach und riefen den Kindern Dan.) (SCH1951 . Sobald sie sich aber von Michas Hause entfernt hatten, wurden die Männer, die in den Häusern um Michas Haus herum wohnten, zusammenberufen und holten die Kinder Dan ein.) (ELB1871 . Sie waren schon fern vom Hause Michas, da versammelten sich die Männer, die in den Häusern waren, die beim Hause Michas standen, und ereilten die Kinder Dan.) (NEUE . Sie hatten sich schon ein Stück vom Haus Michas entfernt, als sie von ihm und den Männern eingeholt wurden, die er aus der Nachbarschaft aufgetrieben hatte.) \\ Richter 18 ^{23} (MNG . Als sie dann den Daniten zuriefen, wandten diese sich um und fragten Micha: »Was soll dieser Auflauf bedeuten?«) (LUTH1545 . Sie aber wandten ihr Antlitz um und sprachen zu Micha: Was ist dir, daß du also ein Geschrei machest?) (LUTH1912 . Sie aber wandten ihr Antlitz um und sprachen zu Micha: was ist dir, daß du also zuhauf kommst?) (SCH1951 . Und sie riefen den Kindern Dan nach. Diese aber wandten ihr Angesicht und sprachen zu Micha: Warum machst du ein solches Geschrei?) (ELB1871 . Und sie riefen den Kindern Dan zu; und diese wandten ihr Angesicht um und sprachen zu Micha: Was ist dir, daß du dich versammelt hast?) (NEUE . Sie schrien den Daniten hinterher. Die drehten sich um und sagten zu Micha: "Warum machst du ein solches Geschrei?") \\ Richter 18 ^{24} (MNG . Er antwortete: »Meinen Gott, den ich mir gemacht habe, habt ihr mit euch genommen samt dem Priester und seid weggezogen: was bleibt mir da noch? Wie könnt ihr mich nur fragen, was ich hier will?«) (LUTH1545 . Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin, und was habe ich nun mehr? Und ihr fraget noch, was mir fehle?) (LUTH1912 . Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle?) (SCH1951 . Er antwortete: Ihr habt meine Götter, die ich gemacht habe, und den Priester genommen und macht euch davon! Was habe ich nun noch? Wie könnt ihr da noch zu mir sagen: Was hast du?) (ELB1871 . Und er sprach: Meine Götter, die ich gemacht hatte, habt ihr genommen und den Priester, und seid weggezogen; und was habe ich noch? und wie sprechet ihr denn zu mir: Was ist dir?) (NEUE . "Ihr habt mir meine Götter weggenommen", rief er, "und den Priester dazu! Ihr habt mich ausgeraubt! Da fragt ihr noch, was los ist!") \\ Richter 18 ^{25} (MNG . Aber die Daniten erwiderten ihm: »Laß dein Geschrei uns hier nicht länger hören, sonst könnten erbitterte Männer über euch herfallen, und es könnte dich und deine Angehörigen das Leben kosten!«) (LUTH1545 . Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Laß deine Stimme nicht hören bei uns, daß nicht auf dich stoßen zornige Leute, und deine Seele und deines Hauses Seele nicht aufgeräumet werde.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Laß deine Stimme nicht hören bei uns, daß nicht auf dich stoßen zornige Leute und deine Seele und deines Hauses Seele nicht hingerafft werde!) (SCH1951 . Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Belästige uns nicht weiter mit deinem Geschrei, sonst bekommst du es mit erbitterten Leuten zu tun, die dich samt deinem Hause beseitigen würden!) (ELB1871 . Aber die Kinder Dan sprachen zu ihm: Laß deine Stimme nicht bei uns hören, damit nicht Männer heftigen Gemütes über euch herfallen, und du dich und dein Haus ums Leben bringest!) (NEUE . Aber die Daniten entgegneten ihm: "Belästige uns nicht mit deinem Geschrei! Sonst bekommst du es mit erbitterten Leuten zu tun. Das würde dich und deine Männer das Leben kosten.") \\ Richter 18 ^{26} (MNG . Darauf zogen die Daniten ihres Weges, und Micha, der wohl einsah, daß sie stärker waren als er, wandte sich um und kehrte nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Also gingen die Kinder Dan ihres Weges. Und Micha, da er sah, daß sie ihm zu stark waren, wandte er sich und kam wieder zu seinem Hause.) (LUTH1912 . Also gingen die Kinder Dan ihres Weges. Und Micha, da er sah, daß sie ihm zu stark waren, wandte er sich um und kam wieder zu seinem Hause.) (SCH1951 . Also gingen die Kinder Dan ihren Weg; und weil Micha sah, daß sie stärker waren als er, wandte er sich und kehrte wieder zu seinem Hause zurück.) (ELB1871 . Und die Kinder Dan zogen ihres Weges. Und als Micha sah, daß sie ihm zu stark waren, wandte er sich und kehrte in sein Haus zurück.) (NEUE . Dann setzten sie ihren Weg fort. Micha sah, dass er gegen ihre Übermacht nichts ausrichten konnte, und kehrte nach Hause zurück.) \\ Richter 18 ^{27} (MNG . Nachdem aber die Daniten das Gottesbild (V.24), das Micha sich angefertigt hatte, samt dem Priester, der bei ihm gewesen war, mitgenommen hatten, überfielen sie Lais, dessen Bevölkerung friedlich und sorglos war, machten alle Einwohner mit dem Schwert nieder und ließen die Stadt in Flammen aufgehen,) (LUTH1545 . Sie aber nahmen, das Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein still, sicher Volk, und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.) (LUTH1912 . Sie aber nahmen, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.) (SCH1951 . Jene aber nahmen, was Micha gemacht hatte, samt dem, der sein Priester gewesen, und überfielen Lais, ein stilles, sorgloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und verbrannten die Stadt mit Feuer.) (ELB1871 . So nahmen sie, was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er besaß. Und sie überfielen Lais, ein ruhiges und sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes; und die Stadt verbrannten sie mit Feuer.) (NEUE . So nahmen die Daniten mit, was Micha sich hatte anfertigen lassen, und auch seinen Priester. Dann überfielen sie die Einwohner von Lajisch, die ruhig und sorglos dahinlebten. Sie erschlugen sie mit dem Schwert und brannten ihre Stadt nieder.) \\ Richter 18 ^{28} (MNG . ohne daß ihr jemand zu Hilfe gekommen wäre; denn der Ort lag von Sidon weit entfernt und stand auch mit den Aramäern (= Syrern; V.7) in keiner Verbindung; er lag nämlich in dem Tal, das sich nach Beth-Rehob hin erstreckt. Sie bauten dann die Stadt wieder auf und siedelten sich in ihr an,) (LUTH1545 . Und war niemand, der sie errettete, denn sie lag ferne von Zidon, und hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da baueten sie die Stadt und wohneten drinnen;) (LUTH1912 . Und war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Sidon, und sie hatten mit den Leuten nichts zu schaffen; und sie lag im Grunde, welcher an Beth-Rehob liegt. Da bauten sie die Stadt und wohnten darin) (SCH1951 . Und es war niemand, der sie errettete; denn sie lag fern von Zidon, und sie hatten mit keinem Menschen Verkehr; die Stadt lag nämlich im Tal von Beth-Rechob. Jene aber bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin) (ELB1871 . Und kein Erretter war da; denn die Stadt war fern von Zidon, und sie hatten nichts mit Menschen zu schaffen; und sie lag in dem Tale, das nach Beth-Rechob hin sich erstreckt. Und sie bauten die Stadt wieder auf und wohnten darin;) (NEUE . Niemand konnte den Leuten von Lajisch zu Hilfe kommen, denn Sidon war zu weit entfernt. Sie lebten ganz für sich. Die Stadt lag nämlich in der Ebene von Bet-Rechob. Die Daniten aber bauten die Stadt wieder auf,) \\ Richter 18 ^{29} (MNG . nannten aber die Stadt ›Dan‹ nach dem Namen ihres Ahnherrn Dan, dem Sohne Israels, während der Ort früher Lais geheißen hatte.) (LUTH1545 . und nannten sie Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan, der von Israel geboren war. Und die Stadt hieß vorzeiten Lais.) (LUTH1912 . und nannten sie Dan nach dem Namen ihres Vaters Dan, der Israel geboren war. (Und die Stadt hieß vorzeiten Lais.)) (SCH1951 . und nannten sie Dan, nach dem Namen ihres Vaters Dan, der dem Israel geboren war; zuvor aber hieß die Stadt Lais.) (ELB1871 . und sie gaben der Stadt den Namen Dan, nach dem Namen Dans, ihres Vaters, welcher dem Israel geboren wurde; dagegen war im Anfang Lais der Name der Stadt. -) (NEUE . nannten sie aber nicht mehr Lajisch, sondern gaben ihr den Namen ihres Stammvaters Dan, der ein Sohn von Israel gewesen war.) \\ Richter 18 ^{30} (MNG . Sodann stellten die Daniten das geschnitzte Gottesbild bei sich auf, und Jonathan, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, er und seine Nachkommen, waren Priester bei dem Stamme der Daniten bis zu der Zeit, wo die Bevölkerung in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) ziehen mußte.) (LUTH1545 . Und die Kinder Dan richteten für sich auf das Bild. Und Jonathan, der Sohn Gersons, des Sohns Manasses, und seine Söhne waren Priester unter dem Stamm der Daniter bis an die Zeit, da sie aus dem Lande gefangen geführet worden.) (LUTH1912 . Und die Kinder Dan richteten für sich auf das Bild. Und Jonathan, der Sohn Gersons, des Sohnes Manasses, und seine Söhne waren Priester unter dem Stamm der Daniter bis an die Zeit, da sie aus dem Lande gefangen geführt wurden.) (SCH1951 . Und die Kinder Dan richteten für sich das geschnitzte Bild auf. Und Jonatan, der Sohn Gersons, des Sohnes Moses, und seine Söhne waren Priester des Stammes Dan, bis zur Zeit, als das Land in die Gefangenschaft geführt wurde.) (ELB1871 . Und die Kinder Dan richteten sich das geschnitzte Bild auf; und Jonathan, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, er und seine Söhne waren Priester für den Stamm der Daniter bis auf den Tag, da das Land in Gefangenschaft geführt wurde.) (NEUE . Dort stellten sie das geschnitzte Gottesbild auf und machten Jonathan, der von Moses Sohn Gerschom abstammte, zu ihrem Priester. Auch seine Söhne versahen den Priesterdienst für die Daniten, bis die Bewohner der ganzen Gegend in die Gefangenschaft geführt wurden.) \\ Richter 18 ^{31} (MNG . Das geschnitzte Bild aber, das Micha hatte anfertigen lassen, war bei ihnen aufgestellt die ganze Zeit hindurch, solange das Haus Gottes sich in Silo befand.) (LUTH1545 . Und setzten also unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange, als das Haus Gottes war zu Silo.) (LUTH1912 . Also setzten sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange, als das Haus Gottes war zu Silo.) (SCH1951 . Und sie stellten für sich das geschnitzte Bild auf, welches Micha gemacht hatte, solange das Haus Gottes in Silo war.) (ELB1871 . Und sie stellten sich das geschnitzte Bild Michas auf, das er gemacht hatte, alle die Tage, da das Haus Gottes in Silo war.) (NEUE . Sie stellten sich also das Schnitzbild Michas auf und verehrten es so lange, wie auch das Heiligtum von Schilo Bestand hatte.) \\ Richter 19 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit, als es noch keinen König in Israel gab, begab es sich, daß ein Levit, der ganz hinten im Gebirge Ephraim als Fremdling wohnte, sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Nebenweibe nahm.) (LUTH1545 . Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte ihm ein Kebsweib zum Weibe genommen von Bethlehem-Juda.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen von Bethlehem-Juda.) (SCH1951 . Zu jener Zeit, als kein König in Israel war, begab es sich auch, daß ein levitischer Mann, der sich im hintern Teil des Gebirges Ephraim aufhielt, ein Kebsweib von Bethlehem-Juda nahm.) (ELB1871 . Und es geschah in jenen Tagen, als kein König in Israel war, daß sich ein levitischer Mann an der äußersten Seite des Gebirges Ephraim aufhielt; und er nahm sich ein Kebsweib aus Bethlehem-Juda.) (NEUE . Zu dieser Zeit, als es in Israel noch keinen König gab, lebte ganz im Norden des Gebirges Efraďm ein Levit, der sich eine Nebenfrau aus Bethlehem genommen hatte.) \\ Richter 19 ^{2} (MNG . Aber sein Nebenweib überwarf sich mit ihm, verließ ihn und kehrte in ihres Vaters Haus nach Bethlehem in Juda zurück; dort blieb sie vier Monate lang.) (LUTH1545 . Und da sie hatte neben ihm gehuret, lief sie von ihm zu ihres Vaters Hause gen Bethlehem-Juda und war daselbst vier Monden lang.) (LUTH1912 . Und da sie hatte neben ihm gehurt, lief sie von ihm zu ihres Vaters Haus gen Bethlehem-Juda und war daselbst vier Monate lang.) (SCH1951 . Dieses Kebsweib aber war treulos gegen ihn und lief von ihm fort in ihres Vaters Haus, nach Bethlehem-Juda, und blieb daselbst vier Monate lang.) (ELB1871 . Und sein Kebsweib hurte neben ihm; und sie ging von ihm weg in das Haus ihres Vaters, nach Bethlehem-Juda, und war daselbst eine Zeitlang, vier Monate.) (NEUE . Doch diese wurde ihm untreu und ging fremd. Dann lief sie ihm weg und kehrte ins Haus ihres Vaters nach Bethlehem zurück. Vier Monate später) \\ Richter 19 ^{3} (MNG . Da machte ihr Mann sich auf den Weg und zog ihr nach, um sie durch freundliches Zureden zur Rückkehr zu bewegen; seinen Diener (= Burschen, Knecht) und ein paar Esel hatte er bei sich. Sie (d.h. das junge Weib) führte ihn dann in das Haus ihres Vaters, und als dieser ihn sah, kam er ihm freundlich entgegen.) (LUTH1545 . Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, daß er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holete; und hatte einen Knaben und ein Paar Esel mit sich. Und sie führete ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.) (LUTH1912 . Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, daß er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Vater der Dirne sah, ward er froh und empfing ihn.) (SCH1951 . Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden und sie wieder zurückzubringen; und er hatte einen Knaben und ein Paar Esel bei sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Als ihn aber des Mädchens Vater sah, empfing er ihn mit Freuden.) (ELB1871 . Und ihr Mann machte sich auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden, sie zurückzubringen; und sein Knabe war mit ihm und ein Paar Esel. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters; und als der Vater des jungen Weibes ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.) (NEUE . machte ihr Mann sich auf, um mit ihr zu sprechen und sie zurückzugewinnen. Er hatte noch einen Sklaven und ein paar Esel mitgenommen. Die junge Frau brachte ihn zu ihrem Vater ins Haus. Als dieser ihn sah, kam er ihm freudig entgegen.) \\ Richter 19 ^{4} (MNG . Sein Schwiegervater, der Vater des jungen Weibes, hielt ihn dann zurück, so daß er drei Tage bei ihm blieb; sie aßen und tranken miteinander und übernachteten dort.) (LUTH1545 . Und sein Schwäher, der Dirne Vater, hielt ihn, daß er drei Tage bei ihm blieb; aßen und tranken und blieben des Nachts da.) (LUTH1912 . Und sein Schwiegervater, der Dirne Vater, hielt ihn, daß er drei Tage bei ihm blieb; sie aßen und tranken und blieben des Nachts da.) (SCH1951 . Und sein Schwiegervater, des Mädchens Vater, hielt ihn fest, und er blieb drei Tage lang bei ihm, und sie aßen und tranken und übernachteten daselbst.) (ELB1871 . Und sein Schwiegervater, der Vater des jungen Weibes, hielt ihn zurück, und er blieb drei Tage bei ihm; und sie aßen und tranken und übernachteten daselbst.) (NEUE . Sein Schwiegervater wollte ihn gar nicht wieder gehen lassen. So blieben sie drei Tage da, aßen, tranken und übernachteten bei ihm.) \\ Richter 19 ^{5} (MNG . Am vierten Tage aber, als sie in der Frühe aufgestanden waren und er aufbrechen wollte, sagte der Vater des jungen Weibes zu seinem Schwiegersohn: »Stärke dich noch mit einem Imbiß, dann mögt ihr euch auf den Weg machen!«) (LUTH1545 . Des vierten Tages machten sie sich des Morgens frühe auf; und er stund auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brots, danach sollt ihr ziehen.) (LUTH1912 . Des vierten Tages erhoben sie sich des Morgens früh, und er machte sich auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brot, darnach sollt ihr ziehen.) (SCH1951 . Am vierten Tage aber standen sie früh auf und wollten gehen. Da sprach des Mädchens Vater zu seinem Tochtermann: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot; darnach mögt ihr ziehen!) (ELB1871 . Und es geschah am vierten Tage, da machten sie sich des Morgens früh auf, und er erhob sich, um fortzugehen. Da sprach der Vater des jungen Weibes zu seinem Eidam: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach möget ihr ziehen.) (NEUE . Am vierten Tag standen sie früh auf, um sich auf den Weg zu machen. Da sagte der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: "Iss doch noch eine Kleinigkeit und stärke dich für den Weg! Dann könnt ihr gehen.") \\ Richter 19 ^{6} (MNG . So setzten sie sich denn hin, und die beiden aßen und tranken zusammen; dann bat der Vater des jungen Weibes den Mann: »Entschließe dich doch, über Nacht noch hier zu bleiben, und sei guter Dinge!«) (LUTH1545 . Und sie setzen sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann: Lieber, bleib über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.) (LUTH1912 . Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann: Bleib doch über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.) (SCH1951 . Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach des Mädchens Vater zu dem Mann: Laß es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein.) (ELB1871 . Und sie setzten sich und aßen und tranken beide miteinander. Und der Vater des jungen Weibes sprach zu dem Manne: Laß es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und laß dein Herz fröhlich sein!) (NEUE . So setzten sich die beiden Männer hin und aßen und tranken. "Tu mir doch den Gefallen", sagte der Schwiegervater dann, "und bleib noch eine Nacht. Lass es dir bei mir gut gehen!") \\ Richter 19 ^{7} (MNG . Und als der Mann aufstand, um sich auf den Weg zu machen, nötigte ihn sein Schwiegervater, so daß er wiederum über Nacht dablieb.) (LUTH1545 . Da aber der Mann aufstund und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwäher, daß er über Nacht da blieb.) (LUTH1912 . Da aber der Mann aufstand und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwiegervater, daß er über Nacht dablieb.) (SCH1951 . Doch der Mann stand auf und wollte gehen. Aber sein Schwiegervater nötigte ihn, so daß er umkehrte und daselbst über Nacht blieb.) (ELB1871 . Und als der Mann sich erhob, um fortzugehen, da drang sein Schwiegervater in ihn, und er übernachtete wiederum daselbst.) (NEUE . Doch der Levit erhob sich, um zu gehen. Sein Schwiegervater aber drängte ihn, dass er doch noch eine Nacht blieb.) \\ Richter 19 ^{8} (MNG . Als er dann am fünften Tage frühmorgens aufbrechen wollte, sagte der Vater des jungen Weibes wiederum: »Stärke dich doch erst und wartet noch bis zum Nachmittag!«, und so aßen sie beide nochmals zusammen.) (LUTH1545 . Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Lieber, labe dein Herz und laß uns verziehen, bis sich der Tag neiget. Und aßen also die beiden miteinander.) (LUTH1912 . Des Morgens am fünften Tage machte er sich früh auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater: Labe doch dein Herz und laß uns verziehen, bis sich der Tag neigt. Und aßen also die beiden miteinander.) (SCH1951 . Am Morgen des fünften Tages machte er sich auf und wollte ziehen. Da sprach des Mädchens Vater: Stärke doch dein Herz! Und sie verzogen, bis sich der Tag neigte, während sie beide miteinander aßen.) (ELB1871 . Und am fünften Tage machte er sich des Morgens früh auf, um fortzugehen; da sprach der Vater des jungen Weibes: Stärke doch dein Herz und verziehet, bis der Tag sich neigt! Und so aßen sie beide miteinander.) (NEUE . Am fünften Tag stand der Levit wieder früh auf, um sich auf den Weg zu machen. Da sagte der Vater der jungen Frau: "Stärke dich doch erst noch und bleibt hier, bis der Tag kühler wird!" So aßen sie noch einmal miteinander.) \\ Richter 19 ^{9} (MNG . Als dann der Mann aufstand, um mit seinem Nebenweibe und seinem Diener aufzubrechen, sagte sein Schwiegervater, der Vater des jungen Weibes, zu ihm: »Sieh doch, der Tag geht zu Ende, es will Abend werden: übernachtet doch hier! Sieh doch, wie der Tag schon zur Neige geht; bleibe über Nacht hier und laß dir’s bei mir gefallen! Morgen früh macht ihr euch dann auf euren Weg, und du kehrst nach Hause zurück.«) (LUTH1545 . Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweibe und mit seinem Knaben. Aber sein Schwäher, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag läßt ab, und will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hie ist Herberge noch diesen Tag; bleib hie über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein; morgen so stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.) (LUTH1912 . Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein. Morgen steht ihr früh auf und zieht eures Weges zu deiner Hütte.) (SCH1951 . Darnach machte sich der Mann auf und wollte mit seinem Kebsweibe und mit seinem Knaben ziehen; aber sein Schwiegervater, des Mädchens Vater, sprach abermal zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und laß dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, daß du zu deiner Hütte kommst.) (ELB1871 . Und der Mann erhob sich, um fortzugehen, er und sein Kebsweib und sein Knabe. Aber sein Schwiegervater, der Vater des jungen Weibes, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, es will Abend werden; übernachtet doch! Siehe, der Tag sinkt, übernachte hier und laß dein Herz fröhlich sein; und ihr machet euch morgen früh auf euren Weg, und du ziehst nach deinem Zelte.) (NEUE . Dann erhob sich der Levit, um sich mit seiner Frau und seinem Sklaven auf den Weg zu machen. Doch der Vater der jungen Frau versuchte es noch einmal: "Schau, es wird schon wieder Abend. Übernachte doch noch einmal. Bleib noch eine Nacht und lass es dir wohl sein. Morgen früh könnt ihr dann aufbrechen und nach Hause zurückkehren.") \\ Richter 19 ^{10} (MNG . Aber der Mann wollte nicht noch einmal über Nacht bleiben, sondern brach auf und zog fort und kam bis in die Gegend von Jebus, das ist Jerusalem; seine beiden gesattelten (oder: bepackten) Esel, sein Nebenweib (und sein Diener) waren bei ihm.) (LUTH1545 . Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist, Jerusalem, und sein Paar Esel beladen, und sein Kebsweib mit ihm.) (LUTH1912 . Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und sein Paar Esel beladen und sein Kebsweib mit ihm.) (SCH1951 . Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem; und seine beiden gesattelten Esel und sein Kebsweib waren bei ihm.) (ELB1871 . Aber der Mann wollte nicht übernachten, und er erhob sich und zog fort; und er kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem, und mit ihm das Paar gesattelter Esel, und sein Kebsweib mit ihm.) (NEUE . Aber der Levit wollte nicht noch einmal übernachten. Er stand auf und machte sich mit seiner Nebenfrau und den beiden gesattelten Eseln auf den Heimweg.) \\ Richter 19 ^{11} (MNG . Als sie nun bei Jebus waren und der Tag schon stark zu Ende ging, sagte der Diener zu seinem Herrn: »Komm, laß uns hier in der Jebusiterstadt einkehren und darin übernachten!«) (LUTH1545 . Da sie nun bei Jebus kamen, fiel der Tag fast dahin. Und der Knabe sprach zu seinem Herrn: Lieber, zeuch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht drinnen bleiben.) (LUTH1912 . Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht sprach zu seinem Herrn: Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.) (SCH1951 . Als sie nun in die Nähe von Jebus kamen, war der Tag fast hin. Und der Knabe sprach zu seinem Herrn: Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten!) (ELB1871 . Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr herabgesunken, da sprach der Knabe zu seinem Herrn: Komm doch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten.) (NEUE . Als sie nach Jebus, dem heutigen Jerusalem, kamen, war der Tag schon fast zu Ende gegangen. Da sagte der Sklave zu seinem Herrn: "Lass uns doch in die Jebusiterstadt hier gehen und dort übernachten!") \\ Richter 19 ^{12} (MNG . Aber sein Herr erwiderte ihm: »Nein, wir wollen in keiner Stadt von fremden Leuten einkehren, die nicht zu den Israeliten gehören, sondern wollen bis Gibea weiterziehen.«) (LUTH1545 . Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.) (LUTH1912 . Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.) (SCH1951 . Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in eine fremde Stadt einkehren, die nicht zu den Kindern Israel gehört, sondern wollen nach Gibea hinübergehen.) (ELB1871 . Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in eine Stadt der Fremden einkehren, die nicht von den Kindern Israel sind, sondern wollen nach Gibea hinübergehen.) (NEUE . Doch sein Herr erwiderte: "Nein, wir kehren nicht bei Fremden ein, die keine Israeliten sind. Lasst uns nach Gibea hinübergehen!) \\ Richter 19 ^{13} (MNG . Weiter sagte er zu seinem Diener: »Komm, wir wollen eine von den Ortschaften dort zu erreichen suchen und in Gibea oder in Rama über Nacht bleiben!«) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem Knaben: Gehe fort, daß wir hinzukommen an einen Ort und über Nacht zu Gibea oder zu Rama bleiben.) (LUTH1912 . Und sprach zu seinem Knecht: Gehe weiter, daß wir hinzukommen an einen Ort und über Nacht zu Gibea oder zu Rama bleiben.) (SCH1951 . Und er sprach zu seinem Knaben: Komm, wir wollen in einer dieser Ortschaften einkehren und über Nacht bleiben, zu Gibea oder zu Rama!) (ELB1871 . Und er sprach zu seinem Knaben: Komm, daß wir uns einem der Orte nähern und in Gibea oder in Rama übernachten.) (NEUE . Wenn wir uns beeilen, können wir Gibea oder sogar Rama erreichen und dort übernachten.") \\ Richter 19 ^{14} (MNG . Als sie nun eiligst weiterzogen, ging die Sonne ihnen unter, als sie nahe bei Gibea waren, das zu Benjamin gehört.) (LUTH1545 . Und sie zogen fort und wandelten, und die Sonne ging ihnen unter hart bei Gibea, die da liegt unter Benjamin.) (LUTH1912 . Und sie zogen weiter und wandelten, und die Sonne ging ihnen unter, hart bei Gibea, das liegt in Benjamin.) (SCH1951 . Also zogen sie weiter, und die Sonne ging unter gerade bei Gibea, welches zu Benjamin gehört.) (ELB1871 . So zogen sie vorüber und gingen weiter, und die Sonne ging ihnen unter nahe bei Gibea, das Benjamin gehört.) (NEUE . So zogen sie weiter. Als sie in die Nähe von Gibea gekommen waren, das zu Benjamin gehört, ging ihnen die Sonne unter.) \\ Richter 19 ^{15} (MNG . Da kehrten sie dort ein, um zu einem Nachtquartier in Gibea zu gelangen, und er machte nach seiner Ankunft auf dem Marktplatz der Stadt halt; aber da war niemand, der sie zum Übernachten ins Haus aufgenommen hätte.) (LUTH1545 . Und sie kehreten daselbst ein, daß sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie die Nacht im Hause herbergen wollte.) (LUTH1912 . Und sie kehrten daselbst ein, daß sie hineinkämen und über Nacht zu Gibea blieben. Da er aber hineinkam, setzte er sich in der Stadt Gasse; denn es war niemand, der sie bei Nacht im Hause herbergen wollte.) (SCH1951 . So kehrten sie denn daselbst ein, um in Gibea zu übernachten. Als er aber hineinkam, setzte er sich auf dem Platze der Stadt; aber da war niemand, der sie zum Übernachten in sein Haus aufgenommen hätte.) (ELB1871 . Und sie wandten sich dahin, daß sie hineinkämen, um in Gibea zu übernachten. Und er kam hinein und setzte sich hin auf den Platz der Stadt; und niemand war, der sie ins Haus aufgenommen hätte, um zu übernachten.) (NEUE . Da bogen sie vom Weg ab und betraten die Stadt. Doch es gab niemand, der sie zum Übernachten in sein Haus aufgenommen hätte. So ließen sie sich auf dem Marktplatz nieder.) \\ Richter 19 ^{16} (MNG . Endlich kam ein alter Mann abends vom Felde von seiner Arbeit heim; der stammte vom Gebirge Ephraim und lebte als Fremdling in Gibea, während die Bewohner des Ortes Benjaminiten waren.) (LUTH1545 . Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend; und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Kinder Jemini.) (LUTH1912 . Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit vom Felde am Abend, und er war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Orts waren Benjaminiter.) (SCH1951 . Doch siehe, da kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit vom Felde, der war auch vom Gebirge Ephraim und ein Fremdling zu Gibea; aber die Leute des Ortes waren Benjaminiten.) (ELB1871 . Und siehe, ein alter Mann kam von seiner Arbeit, vom Felde, am Abend; und der Mann war vom Gebirge Ephraim, und er hielt sich in Gibea auf; die Leute des Ortes aber waren Benjaminiter.) (NEUE . Es war schon Abend, da kam ein alter Mann von seiner Feldarbeit nach Hause. Er stammte vom Gebirge Efraďm und lebte als Fremder unter den Benjaminiten im Ort.) \\ Richter 19 ^{17} (MNG . Als dieser nun sich umsah und den Wandersmann auf dem Marktplatz der Stadt erblickte, fragte er: »Wohin willst du, und woher kommst du?«) (LUTH1545 . Und da er seine Augen aufhub und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?) (LUTH1912 . Und da er seine Augen aufhob und sah den Gast auf der Gasse, sprach er zu ihm: Wo willst du hin? und wo kommst du her?) (SCH1951 . Als nun der alte Mann seine Augen erhob und den Wanderer auf dem Platze der Stadt sah, sprach er zu ihm: Wo willst du hin, und wo kommst du her?) (ELB1871 . Und er erhob seine Augen und sah den Wandersmann auf dem Platze der Stadt, und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?) (NEUE . Als er den Wanderer im Freien rasten sah, sprach er ihn an: "Wohin gehst du und woher kommst du?") \\ Richter 19 ^{18} (MNG . Der antwortete ihm: »Wir sind auf der Wanderung von Bethlehem in Juda nach dem äußersten Teil des Gebirges Ephraim, wo ich zu Hause bin. Ich war nach Bethlehem in Juda gereist und will jetzt nach meinem Wohnort zurückkehren; aber niemand nimmt mich in sein Haus auf,) (LUTH1545 . Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HErrn, und niemand will mich herbergen.) (LUTH1912 . Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen.) (SCH1951 . Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach dem hintern Teil des Gebirges Ephraim, von wo ich her bin. Ich war nach Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach der äußersten Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich her, und ich bin nach Bethlehem-Juda gegangen, und ich wandle mit dem Hause Jehovas; und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt.) (NEUE . "Wir kommen aus dem judäischen Bethlehem und wollen an das andere Ende des Gebirges Efraďm. Ich stamme von dort und habe eine Reise nach Bethlehem in Juda unternommen und bin jetzt auf dem Rückweg nach Hause. Aber hier in Gibea will uns niemand aufnehmen,) \\ Richter 19 ^{19} (MNG . obgleich wir sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel und auch Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Burschen, der hier bei uns, deinen Knechten, ist, bei uns haben und nichts weiter bedürfen.«) (LUTH1545 . Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knaben, der mit deinem Knechte ist, daß uns nichts gebricht.) (LUTH1912 . Wir haben Stroh und Futter für unsre Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht, der mit deinem Diener ist, daß uns nichts gebricht.) (SCH1951 . Wir haben Stroh und Futter für unsre Esel, und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knaben, der mit deinen Dienern ist, so daß uns nichts mangelt.) (ELB1871 . Und wir haben sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel, und auch Brot und Wein habe ich für mich und für deine Magd und für den Knaben, der mit deinen Knechten ist; es mangelt an nichts.) (NEUE . obwohl wir Stroh und Futter für die Esel und Brot und Wein für mich, meine Frau und meinen Sklaven mitgenommen haben. Wir sind wirklich mit allem versorgt.") \\ Richter 19 ^{20} (MNG . Da sagte der alte Mann: »Friede dir (= Sei mir willkommen)! Nur, was du bedarfst, laß meine Sorge sein! Doch auf dem Platz hier sollst du nicht übernachten!«) (LUTH1545 . Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf der Gasse!) (LUTH1912 . Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles was dir mangelt findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf der Gasse.) (SCH1951 . Der alte Mann sprach: Friede sei mit dir! Alles, was dir mangelt, findest du bei mir; bleibe nur nicht über Nacht auf dem Platze!) (ELB1871 . Da sprach der alte Mann: Friede dir! Nur liege all dein Bedarf mir ob; doch auf dem Platze übernachte nicht.) (NEUE . Da sagte der alte Mann: "Schalom, seid mir willkommen! Lasst mich für euch sorgen und übernachtet nicht hier auf dem Platz!") \\ Richter 19 ^{21} (MNG . Dann nahm er ihn in sein Haus mit und mengte Futter für die Esel; und als sie sich die Füße gewaschen hatten, aßen und tranken sie.) (LUTH1545 . Und führete ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.) (LUTH1912 . Und führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter, und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.) (SCH1951 . Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.) (ELB1871 . Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter. Und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.) (NEUE . Er führte sie in sein Haus und schüttete den Eseln Futter vor. Dann wuschen sie ihre Füße und aßen und tranken miteinander.) \\ Richter 19 ^{22} (MNG . Während sie so sich gütlich taten, umringten die Männer der Stadt, nichtsnutzige Buben, das Haus, schlugen laut an die Tür und riefen dem alten Manne, dem das Haus gehörte, die Worte zu: »Gib den Mann heraus, der bei dir eingekehrt ist: wir wollen uns an ihn machen!«) (LUTH1545 . Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Manne, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus kommen ist, daß wir ihn erkennen!) (LUTH1912 . Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihn erkennen.) (SCH1951 . Und als ihr Herz guter Dinge war, siehe, da umgaben Männer der Stadt, Kinder Belials, das Haus und stießen an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir ihn erkennen!) (ELB1871 . Sie ließen ihr Herz guter Dinge sein, siehe, da umringten die Männer der Stadt, Männer, welche Söhne Belials waren, das Haus, schlugen an die Tür und sprachen zu dem alten Manne, dem Herrn des Hauses, und sagten: Führe den Mann, der in dein Haus gekommen ist, heraus, daß wir ihn erkennen!) (NEUE . Während sie noch fröhlich beisammen saßen, umstellten plötzlich die Männer der Stadt das Haus. Es war ein übles Gesindel. Sie trommelten gegen die Tür und schrien nach dem alten Mann, dem Hausherrn: "Los, bring uns den Mann heraus, der bei dir ist! Wir wollen es mit ihm treiben!") \\ Richter 19 ^{23} (MNG . Da ging der Besitzer des Hauses zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: »Nicht doch, meine Brüder! Begeht doch nichts so Böses! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, dürft ihr eine solche Schandtat nimmermehr verüben.) (LUTH1545 . Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel, nachdem dieser Mann in mein Haus kommen ist; tut nicht eine solche Torheit!) (LUTH1912 . Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen heraus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut nicht so übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht eine solche Torheit!) (SCH1951 . Aber der Mann, der Hauswirt, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder! Tut doch nicht so übel, nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist. Begeht doch keine solche Schandtat!) (ELB1871 . Und der Mann, der Herr des Hauses, ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht doch, meine Brüder, tut doch nicht übel; nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, begehet nicht diese Schandtat!) (NEUE . Da ging der alte Mann, der Besitzer des Hauses, zu ihnen hinaus und sagte: "Nein, meine Brüder, so etwas Schändliches dürft ihr nicht tun! Der Mann ist doch mein Gast!) \\ Richter 19 ^{24} (MNG . Da ist meine Tochter, die Jungfrau, und das Nebenweib dieses Mannes: die will ich euch herausbringen; denen mögt ihr Gewalt antun und mit ihnen machen, was euch gefällt, aber an diesem Manne dürft ihr eine solche Schandtat nicht verüben!«) (LUTH1545 . Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich euch herausbringen, die möget ihr zuschanden machen und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Manne tut nicht eine solche Torheit!) (LUTH1912 . Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser ein Kebsweib; die will ich herausbringen. Die mögt ihr zu Schanden machen, und tut mit ihr, was euch gefällt; aber an diesen Mann tut nicht solche Torheit.) (SCH1951 . Siehe, ich habe eine Tochter, die noch eine Jungfrau ist, und dieser hat ein Kebsweib; dieselben will ich euch herausbringen; die mögt ihr schwächen und mit ihnen tun, was euch gefällt; aber an diesem Manne begeht keine solche Schandtat!) (ELB1871 . Siehe, meine Tochter, die Jungfrau, und sein Kebsweib, lasset mich doch sie herausführen; und schwächet sie und tut mit ihnen, was gut ist in euren Augen; aber an diesem Manne begehet nicht diese Schandtat!) (NEUE . Eher gebe ich euch meine unberührte Tochter heraus, und dazu die Nebenfrau des Fremden, damit ihr sie vergewaltigen könnt. Macht mit ihnen, was ihr wollt! Aber diesem Mann dürft ihr nicht so etwas Schändliches antun!") \\ Richter 19 ^{25} (MNG . Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da nahm der Mann sein Nebenweib und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße, und sie mißbrauchten sie und taten ihr Gewalt an die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen; erst bei Tagesanbruch ließen sie sie gehen.) (LUTH1545 . Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da fassete der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und zerarbeiteten sich die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.) (LUTH1912 . Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da faßte der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus. Die erkannten sie und trieben ihren Mutwillen an ihr die ganze Nacht bis an den Morgen; und da die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen.) (SCH1951 . Aber die Leute wollten ihm nicht gehorchen. Da faßte der Mann sein Kebsweib und brachte sie zu ihnen hinaus; die erkannten sie und trieben Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen und ließen sie erst los, als die Morgenröte anbrach.) (ELB1871 . Aber die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da ergriff der Mann sein Kebsweib und führte sie zu ihnen hinaus auf die Straße; und sie erkannten sie und mißhandelten sie die ganze Nacht bis an den Morgen; und sie ließen sie gehen, als die Morgenröte aufging.) (NEUE . Doch die Männer wollten nicht auf ihn hören. Da packte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Sie fielen über sie her und vergewaltigten sie die ganze Nacht. Erst als der Tag anbrach, ließen sie von ihr ab.) \\ Richter 19 ^{26} (MNG . Als nun der Morgen tagte, kam das Weib heim und fiel am Toreingang zum Hause des Mannes, woselbst ihr Herr war, nieder und blieb da liegen, bis es hell wurde.) (LUTH1545 . Da kam das Weib hart vor Morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, da ihr Herr innen war, und lag da, bis es licht ward.) (LUTH1912 . Da kam das Weib hart vor morgens und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, darin ihr Herr war, und lag da, bis es licht ward.) (SCH1951 . Da kam das Weib am Morgen früh und fiel nieder vor der Tür am Hause des Mannes, wo ihr Herr war, und lag daselbst, bis es hell ward.) (ELB1871 . Und das Weib kam beim Anbruch des Morgens und fiel nieder am Eingang des Hauses des Mannes, woselbst ihr Herr war, und lag dort, bis es hell wurde.) (NEUE . Die Frau schleppte sich noch bis zum Eingang des Hauses, in dem ihr Mann war, und brach dort zusammen. So lag sie, bis es hell wurde.) \\ Richter 19 ^{27} (MNG . Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Haustür öffnete und hinaustrat, um seines Weges weiter zu ziehen, fand er das Weib, sein Nebenweib, am Toreingang zum Hause liegen mit den Händen auf der Schwelle.) (LUTH1545 . Da nun ihr Herr des Morgens aufstund und die Tür auftat am Hause und herausging, daß er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tor des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.) (LUTH1912 . Da nun ihr Herr des Morgens aufstand und die Tür auftat am Hause und herausging, daß er seines Weges zöge, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses und ihre Hände auf der Schwelle.) (SCH1951 . Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür am Hause auftat und hinausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag sein Kebsweib vor der Tür des Hauses mit den Händen auf der Schwelle.) (ELB1871 . Und als ihr Herr am Morgen aufstand und die Tür des Hauses öffnete und hinaustrat, um seines Weges zu ziehen: Siehe, da lag das Weib, sein Kebsweib, an dem Eingang des Hauses, und ihre Hände auf der Schwelle.) (NEUE . Als der Mann am Morgen aus der Tür trat, um weiterzuziehen, sah er die Frau, seine Nebenfrau. Sie lag am Eingang des Hauses, die ausgestreckten Hände auf der Schwelle.) \\ Richter 19 ^{28} (MNG . Er rief ihr zu: »Stehe auf, wir wollen weiterziehen!«, aber es erfolgte keine Antwort. Da hob er sie auf den Esel, machte sich dann auf und zog nach seinem Wohnort.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, laß uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, laß uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Steh auf, wir wollen gehen! Aber da war keine Antwort. Da nahm er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Stehe auf und laß uns gehen! Aber niemand antwortete. Da nahm er sie auf den Esel, und der Mann machte sich auf und zog an seinen Ort.) (NEUE . "Steh auf", sagte er zu ihr, "wir müssen weiter!" Aber er bekam keine Antwort. Da lud er sie auf den Esel und reiste nach Hause.) \\ Richter 19 ^{29} (MNG . Als er dort in sein Haus gekommen war, nahm er ein Messer, ergriff sein Nebenweib, zerschnitt sie Glied für Glied in zwölf Stücke und schickte diese im ganzen Gebiet Israels umher.) (LUTH1545 . Als er nun heimkam, nahm er ein Messer und fassete sein Kebsweib und stockte sie mit Bein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.) (LUTH1912 . Als er nun heimkam, nahm er ein Messer und faßte sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.) (SCH1951 . Als er heimkam, nahm er ein Messer und faßte sein Kebsweib und zerlegte sie in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.) (ELB1871 . Und als er in sein Haus gekommen war, nahm er sein Messer und ergriff sein Kebsweib und zerstückte sie, nach ihren Gebeinen, in zwölf Stücke; und er sandte sie in alle Grenzen Israels.) (NEUE . Dort angekommen, nahm er ein Messer, zerteilte den Leichnam seiner Frau in zwölf Stücke und schickte diese im ganzen Gebiet Israels herum.) \\ Richter 19 ^{30} (MNG . Da erklärte denn jeder, der das sah: »So etwas ist bisher noch nicht vorgekommen und noch nicht erlebt worden seit der Zeit, wo die Israeliten aus dem Lande Ägypten heraufgezogen sind, bis zum heutigen Tage. Nehmt es zu Herzen, beratet euch und redet!«) (LUTH1545 . Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenket euch über dem und gebet Rat und saget an!) (LUTH1912 . Wer das sah, der sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen, seit der Zeit die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag. Nun bedenkt euch über dem, gebt Rat und sagt an!) (SCH1951 . Und alle, die es sahen, sprachen: Solches ist nicht geschehen noch gesehen worden, seit der Zeit, da die Kinder Israel aus Ägyptenland gezogen sind, bis auf diesen Tag! Nun denket darüber nach, beratet und sprecht euch aus!) (ELB1871 . Und es geschah, ein jeder, der es sah, sprach: Solches ist nicht geschehen noch gesehen worden von dem Tage an, da die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten heraufgezogen sind, bis auf diesen Tag. Bedenket euch darüber, beratet und redet!) (NEUE . Jeder, der so ein Stück sah, sagte: "Solch ein Verbrechen hat es in Israel noch nie gegeben, seit unsere Vorfahren aus Ägypten hierher gekommen sind. Bedenkt das und überlegt genau, was ihr jetzt tun müsst!") \\ Richter 20 ^{1} (MNG . Da zogen alle Israeliten aus, und die Volksgemeinde versammelte sich wie ein Mann von Dan bis Beerseba, auch das Land Gilead, vor dem HERRN in Mizpa;) (LUTH1545 . Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann, von Dan bis gen Berseba und vom Lande Gilead, zu dem HErrn gen Mizpa.) (LUTH1912 . Da zogen die Kinder Israel aus und versammelten sich zuhauf wie ein Mann, von Dan bis gen Beer-Seba und vom Lande Gilead zu dem HERRN gen Mizpa;) (SCH1951 . Da zogen alle Kinder Israel aus, und die ganze Gemeinde, von Dan bis Beer-Seba und vom ganzen Lande Gilead, ward versammelt wie ein Mann, vor dem HERRN zu Mizpa.) (ELB1871 . Und alle Kinder Israel zogen aus, und die Gemeinde, von Dan bis Beerseba, und das Land Gilead versammelte sich wie ein Mann vor Jehova nach Mizpa.) (NEUE . Da versammelten sich alle Männer Israels von Dan bis Beerscheba und ganz Gilead in Mizpa. Sie erschienen wie ein Mann vor Jahwe.) \\ Richter 20 ^{2} (MNG . und die Häupter des ganzen Volkes, der sämtlichen Stämme Israels, stellten sich in der Versammlung des Volkes Gottes ein, 400000 Mann Fußvolk, mit Schwertern bewaffnet.) (LUTH1545 . Und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeine Gottes, vierhunderttausend Mann zu Fuß, die das Schwert auszogen.) (LUTH1912 . und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes, vierhundertausend Mann zu Fuß, die das Schwert auszogen.) (SCH1951 . Und die Häupter des ganzen Volkes aus allen Stämmen Israels traten zusammen in der Versammlung des Volkes Gottes: vierhunderttausend Mann Fußvolk, die das Schwert zogen.) (ELB1871 . Und die Häupter des ganzen Volkes, aller Stämme Israels, stellten sich in der Versammlung des Volkes Gottes: 400000 Mann Fußvolk, die das Schwert zogen. -) (NEUE . Die Oberhäupter des ganzen Volkes traten zusammen und nahmen ihren Platz in der Versammlung aller Stämme Israels ein. 400 000 mit Schwertern bewaffnete Männer hatten sich zusammengefunden.) \\ Richter 20 ^{3} (MNG . Und die Benjaminiten hörten, daß die Israeliten nach Mizpa hinaufgezogen seien. Nun fragten die Israeliten: »Sagt an, wie diese Untat vor sich gegangen ist.«) (LUTH1545 . Aber die Kinder Benjamin höreten, daß die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Saget, wie ist das Übel zugegangen?) (LUTH1912 . Aber die Kinder Benjamin hörten, daß die Kinder Israel hinauf gen Mizpa gezogen waren. Und die Kinder Israel sprachen: Sagt, wie ist das Übel zugegangen?) (SCH1951 . Aber die Kinder Benjamin hörten, daß die Kinder Israel gen Mizpa hinaufgezogen seien. Und die Kinder Israel sprachen: Sagt, wie ist diese Bosheit geschehen?) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin hörten, daß die Kinder Israel nach Mizpa hinaufgezogen waren. - Und die Kinder Israel sprachen: Redet, wie ist diese Übeltat geschehen?) (NEUE . Auch die Benjaminiten erfuhren von dem Treffen in Mizpa. Die versammelten Israeliten fragten nun: "Wie ist dieses Verbrechen geschehen?") \\ Richter 20 ^{4} (MNG . Da nahm der Levit, der Mann des ermordeten Weibes, das Wort und berichtete: »Ich war mit meinem Nebenweibe nach Gibea im Stamme Benjamin gekommen, um dort zu übernachten.) (LUTH1545 . Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürget war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben.) (LUTH1912 . Da antwortete der Levit, des Weibes Mann, die erwürgt war, und sprach: Ich kam gen Gibea in Benjamin mit meinem Kebsweibe, über Nacht dazubleiben.) (SCH1951 . Da antwortete der Levit, der Mann des Weibes, das getötet worden war, und sprach: Ich kam mit meinem Kebsweibe gen Gibea in Benjamin, um daselbst über Nacht zu bleiben.) (ELB1871 . Da antwortete der levitische Mann, der Mann des ermordeten Weibes, und sprach: Ich war nach Gibea gekommen, das Benjamin gehört, ich und mein Kebsweib, um dort zu übernachten.) (NEUE . Da berichtete der Levit, dessen Frau ermordet worden war: "Ich kam mit meiner Nebenfrau nach Gibea, das zu Benjamin gehört, um dort zu übernachten.) \\ Richter 20 ^{5} (MNG . Da erhoben sich die Bürger von Gibea gegen mich und umringten nachts das Haus in feindseliger Absicht gegen mich: mich gedachten sie umzubringen, meinem Nebenweibe aber haben sie Gewalt angetan, so daß sie gestorben ist.) (LUTH1545 . Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, daß sie gestorben ist.) (LUTH1912 . Da machten sich wider mich auf die Bürger zu Gibea und umgaben mich im Hause des Nachts und gedachten, mich zu erwürgen; und haben mein Kebsweib geschändet, daß sie gestorben ist.) (SCH1951 . Da machten sich die Bürger von Gibea wider mich auf und umzingelten meinetwegen bei Nacht das Haus; mich gedachten sie zu töten, und mein Kebsweib haben sie geschändet, daß sie gestorben ist.) (ELB1871 . Da machten sich die Bürger von Gibea wider mich auf und umringten meinetwegen des Nachts das Haus. Mich gedachten sie umzubringen, und mein Kebsweib haben sie geschwächt, daß sie starb.) (NEUE . In der Nacht umringten die Männer der Stadt das Haus meines Gastgebers. Sie hatten es aber auf mich abgesehen. Mich wollten sie umbringen, und meine Nebenfrau haben sie so vergewaltigt, dass sie gestorben ist.) \\ Richter 20 ^{6} (MNG . Da habe ich mein Nebenweib genommen, habe sie zerstückt und die Stücke in alle Teile des israelitischen Erbbesitzes gesandt; denn man hat ein Verbrechen und eine ruchlose Tat in Israel verübt.) (LUTH1545 . Da fassete ich mein Kebsweib und zerstückte sie und sandte es in alle Felder des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und Torheit getan in Israel.) (LUTH1912 . Da faßte ich mein Kebsweib und zerstückte es und sandte es in alle Felder des Erbes Israels; denn sie haben einen Mutwillen und eine Torheit getan in Israel.) (SCH1951 . Da nahm ich mein Kebsweib und zerstückelte es und sandte die Stücke in das ganze Land des Erbes Israels, denn sie haben eine Schandtat und ein Verbrechen in Israel begangen.) (ELB1871 . Da ergriff ich mein Kebsweib und zerstückte sie und sandte sie in das ganze Gefilde des Erbteils Israels; denn sie haben ein Verbrechen und eine Schandtat begangen in Israel.) (NEUE . Da zerteilte ich ihren Leichnam und schickte die Stücke durch ganz Israel. Jeder sollte sehen, was für ein abscheuliches Verbrechen in unserem Land begangen wurde.) \\ Richter 20 ^{7} (MNG . Ihr seid jetzt hier alle versammelt, ihr Israeliten: so beratet denn allhier die Sache und faßt einen Beschluß!«) (LUTH1545 . Siehe, da seid ihr Kinder Israel alle; schaffet euch Rat und tut hiezu!) (LUTH1912 . Siehe, da seid ihr Kinder Israel alle; schafft euch Rat und tut hierzu!) (SCH1951 . Seht, ihr alle, Kinder Israel, sprecht euch aus und beratet hier!) (ELB1871 . Siehe, hier seid ihr allesamt, Kinder Israel: Gebet eure Meinung und euren Rat allhier!) (NEUE . Nun seid ihr alle hier, ihr Israeliten: Bildet euch eine Meinung und schafft Rat!") \\ Richter 20 ^{8} (MNG . Da erhob sich das ganze Volk wie ein Mann und rief: »Keiner von uns darf in seinen Wohnort zurückkehren und keiner sich nach seinem Hause begeben!) (LUTH1545 . Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren,) (LUTH1912 . Da machte sich alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Es soll niemand in seine Hütte gehen noch in sein Haus kehren;) (SCH1951 . Da stand alles Volk auf wie ein Mann und sprach: Niemand von uns soll in seine Hütte gehen, noch in sein Haus heimkehren;) (ELB1871 . Und das ganze Volk stand auf wie ein Mann und sprach: Wir wollen nicht gehen, ein jeder nach seinem Zelte, und nicht einkehren, ein jeder in sein Haus;) (NEUE . Da standen sie alle auf wie ein Mann und erklärten: "Keiner von uns darf nach Hause zurückkehren,) \\ Richter 20 ^{9} (MNG . Nein, so wollen wir jetzt mit Gibea verfahren: Wir wollen gegen die Stadt nach dem Lose vorgehen!) (LUTH1545 . sondern das wollen wir jetzt tun wider Gibea:) (LUTH1912 . sondern das wollen wir jetzt tun wider Gibea:) (SCH1951 . sondern das wollen wir jetzt wider Gibea tun: gegen sie ausziehen nach dem Los!) (ELB1871 . sondern dies ist die Sache, die wir jetzt an Gibea tun wollen: ziehen wir wider dasselbe nach dem Lose;) (NEUE . bevor wir die Strafe an den Leuten von Gibea vollstreckt haben. Wir wollen das Los werfen,) \\ Richter 20 ^{10} (MNG . und zwar wollen wir von allen Stämmen Israels je zehn Männer von hundert und je hundert von tausend und je tausend von zehntausend nehmen, die sollen Lebensmittel für das Kriegsvolk holen, damit wir dann nach ihrer Rückkehr mit Gibea im Stamme Benjamin ganz so verfahren, wie die Schandtat es verdient, die es in (oder: an) Israel verübt hat.«) (LUTH1545 . Lasset uns losen und nehmen zehn Mann von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, daß sie Speise nehmen für das Volk, daß sie kommen und tun mit Gibea-Benjamin nach all ihrer Torheit, die sie in Israel getan haben.) (LUTH1912 . laßt uns losen und nehmen zehn Mann von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels, daß sie Speise nehmen für das Volk, daß es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat.) (SCH1951 . Wir wollen zehn Männer von hundert, und hundert von tausend, und tausend von zehntausend aus allen Stämmen Israels nehmen; die sollen Zehrung holen für das Volk, damit es komme und mit Gibea-Benjamin verfahre nach aller seiner Schandtat, die es in Israel verübt hat.) (ELB1871 . und nehmen wir zehn Männer von hundert, von allen Stämmen Israels, und hundert von tausend und tausend von zehntausend, um Zehrung für das Volk zu holen, damit, wenn sie nach Gibea-Benjamin kommen, man an ihm tue nach all der Schandtat, die es in Israel begangen hat.) (NEUE . und jeder zehnte Mann soll sich um die Verpflegung für die anderen kümmern, damit wir gleich nach Gibea in Benjamin ziehen können, um ihre Bewohner für dieses schändliche Verbrechen zu bestrafen.) \\ Richter 20 ^{11} (MNG . So versammelte sich denn die gesamte Mannschaft der Israeliten gegen die Stadt, wie ein Mann verbündet.) (LUTH1545 . Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer Israels wie ein Mann und verbanden sich.) (LUTH1912 . Also versammelten sich zu der Stadt alle Männer Israels, wie ein Mann verbunden.) (SCH1951 . Also versammelten sich alle Männer von Israel bei der Stadt, verbündet wie ein Mann.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel versammelten sich gegen die Stadt, wie ein Mann verbündet.) (NEUE . So zogen die Israeliten wie ein Mann gegen die Stadt.) \\ Richter 20 ^{12} (MNG . Hierauf sandten die israelitischen Stämme Männer durch den ganzen Stamm Benjamin (= an alle benjaminitischen Geschlechter) mit der Botschaft: »Was ist das für eine Untat, die bei euch verübt worden ist!) (LUTH1545 . Und die Stämme Israels sandten Männer zu allen Geschlechtern Benjamins und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit, die bei euch geschehen ist?) (LUTH1912 . Und die Stämme Israels sandten Männer zu allen Geschlechtern Benjamins und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Bosheit, die bei euch geschehen ist?) (SCH1951 . Und die Stämme von Israel sandten Männer zu allen Geschlechtern von Benjamin und ließen ihnen sagen: Was ist das für eine Schandtat, die bei euch verübt worden ist?) (ELB1871 . Und die Stämme Israels sandten Männer in alle Geschlechter Benjamins und sprachen: Was ist das für eine Übeltat, die unter euch geschehen ist!) (NEUE . Gleichzeitig hatten sie Boten an den Stamm Benjamin geschickt, die ihnen ausrichten sollten: "Was ist da für eine schreckliche Untat unter euch begangen worden!) \\ Richter 20 ^{13} (MNG . So gebt nun jetzt die Männer, die ruchlosen Buben, die sich in Gibea befinden, heraus, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegschaffen!« Aber die Benjaminiten wollten der Forderung ihrer Brüder (= Volksgenossen), der Israeliten, nicht nachkommen,) (LUTH1545 . So gebet nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, daß wir sie töten und das Übel aus Israel tun. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel,) (LUTH1912 . So gebt nun her die Männer, die bösen Buben zu Gibea, daß wir sie töten und das Übel aus Israel tun! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht gehorchen der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel;) (SCH1951 . So gebt nun die Männer heraus, die Kinder Belials zu Gibea, daß wir sie töten und das Böse aus Israel ausrotten! Aber die Kinder Benjamin wollten der Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, nicht gehorchen;) (ELB1871 . So gebet nun die Männer, die Söhne Belials, heraus, die in Gibea sind, daß wir sie töten und das Böse aus Israel hinwegschaffen! Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Kinder Israel, hören;) (NEUE . Liefert uns die Männer von Gibea aus! Wir werden dieses gottlose Gesindel töten und so das Böse aus Israel entfernen." Doch die Benjaminiten wollten nicht auf ihre Brüder, die Israeliten, hören.) \\ Richter 20 ^{14} (MNG . sie versammelten sich vielmehr aus ihren Ortschaften in Gibea, um zum Kampf mit den Israeliten auszurücken.) (LUTH1545 . sondern sie versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel.) (LUTH1912 . sondern versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit wider die Kinder Israel.) (SCH1951 . sondern sie versammelten sich aus den Städten in Gibea, um zum Streit wider die Kinder Israel auszuziehen.) (ELB1871 . und die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen zum Streit mit den Kindern Israel.) (NEUE . Sie kamen aus ihren Städten nach Gibea, um gegen die Israeliten zu kämpfen.) \\ Richter 20 ^{15} (MNG . Als man damals die Benjaminiten aus den Ortschaften musterte, belief sich ihre Zahl auf 26000 schwertbewaffnete Männer, abgesehen von den Bewohnern Gibeas selbst, die bei der Musterung 700 auserlesene Krieger stellten.) (LUTH1545 . Und wurden des Tages gezählet die Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählet, auserlesene Männer.) (LUTH1912 . Und wurden des Tages gezählt der Kinder Benjamin aus den Städten sechsundzwanzigtausend Mann, die das Schwert auszogen, ohne die Bürger zu Gibea, deren wurden siebenhundert gezählt, auserlesene Männer.) (SCH1951 . Und es wurden an jenem Tag die Kinder Benjamin aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen, ohne die Bürger von Gibea; derer wurden 700 gezählt, auserlesene Männer.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin wurden an selbigem Tage aus den Städten gemustert: 26000 Mann, die das Schwert zogen; außer den Bewohnern von Gibea, die gemustert wurden: 700 auserlesene Männer.) (NEUE . Noch am selben Tag stellten sie ein Heer von 26 000 mit Schwertern bewaffneten Männern auf. Dazu kamen noch die Männer von Gibea, 700 geübte Krieger.) \\ Richter 20 ^{16} (MNG . Unter all diesen Leuten waren 700 auserlesene Männer linkshändig: ein jeder von ihnen schleuderte mit Steinen haarscharf, ohne zu fehlen.) (LUTH1545 . Und unter all diesem Volk waren siebenhundert Mann auserlesen, die link waren und konnten mit der Schleuder ein Haar treffen, daß sie nicht fehleten.) (LUTH1912 . Und unter allem diesem Volk waren siebenhundert Mann auserlesen, die links waren und konnten mit der Schleuder ein Haar treffen, daß sie nicht fehlten.) (SCH1951 . Und unter all diesem Volk waren 700 auserlesene Männer, die linkshändig waren; die schleuderten alle einen Stein haargenau, ohne zu fehlen.) (ELB1871 . Unter all diesem Volke waren 700 auserlesene Männer, die links waren; diese alle schleuderten mit dem Steine aufs Haar und fehlten nicht.) (NEUE . Im Heer Benjamins gab es 700 Elitekämpfer, die sogar mit der linken Hand Steine schleudern konnten und ihr Ziel nie verfehlten.) \\ Richter 20 ^{17} (MNG . Als man dann auch die Mannschaft der Israeliten außer dem Stamme Benjamin musterte, ergab sich bei ihnen die Zahl von 400000 schwertbewaffneten Männern, lauter kampffähige Krieger.) (LUTH1545 . Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählet vierhunderttausend Mann, die das Schwert führeten, und alle streitbare Männer.) (LUTH1912 . Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt vierhunderttausend Mann, die das Schwert führten, und alle streitbare Männer.) (SCH1951 . Aber der Männer von Israel, ausgenommen Benjamin, wurden 400000 gezählt, die das Schwert zogen, alles streitbare Männer.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel wurden gemustert, außer Benjamin: 400000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren Kriegsmänner.) (NEUE . Die Israeliten hatten 400 000 mit Schwertern bewaffnete geübte Krieger aufgeboten.) \\ Richter 20 ^{18} (MNG . Hierauf machten die Israeliten sich auf den Weg und zogen nach Bethel hinauf, um Gott zu befragen, wer von ihnen zuerst zum Kampf mit den Benjaminiten ausziehen solle. Der HERR antwortete ihnen: »Juda soll den Anfang machen!«) (LUTH1545 . Die machten sich auf und zogen hinauf zum Hause Gottes; und fragten GOtt und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufahen mit den Kindern Benjamin? Der HErr sprach: Juda soll anfahen.) (LUTH1912 . Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-el und fragten Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HERR sprach: Juda soll anfangen.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel und fragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Streit mit den Kindern Benjamin? Der HERR sprach: Juda zuerst!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel machten sich auf und zogen hinauf nach Bethel und befragten Gott, und sie sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen zum Streit mit den Kindern Benjamin? Und Jehova sprach: Juda zuerst.) (NEUE . Dann zogen die Israeliten nach Bet-El, um Gott zu fragen, wer von ihnen zuerst gegen die Benjaminiten in den Kampf ziehen sollte. Jahwe antwortete: "Juda soll anfangen!") \\ Richter 20 ^{19} (MNG . So brachen denn die Israeliten am folgenden Morgen früh auf und lagerten sich vor (oder: gegen) Gibea;) (LUTH1545 . Also machten sich die Kinder Israel des Morgens auf und lagerten sich vor Gibea.) (LUTH1912 . Also machten sich die Kinder Israel des Morgens auf und lagerten sich vor Gibea.) (SCH1951 . Also machten sich die Kinder Israel am Morgen auf und lagerten sich vor Gibea.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel machten sich am Morgen auf und lagerten sich wider Gibea.) (NEUE . Am nächsten Morgen machten sich die Israeliten auf, zogen vor Gibea) \\ Richter 20 ^{20} (MNG . dann zogen die Männer von Israel zum Kampf mit den Benjaminiten aus und stellten sich gegen sie in Schlachtordnung vor Gibea auf.) (LUTH1545 . Und ein jedermann von Israel ging heraus, zu streiten mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten wider Gibea.) (LUTH1912 . Und ein jeder Mann von Israel ging heraus, zu streiten mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten wider Gibea.) (SCH1951 . Und die Männer von Israel zogen aus, mit Benjamin zu streiten, und stellten sich in Schlachtordnung auf zum Streit wider Gibea.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel zogen aus zum Streit mit Benjamin, und die Männer von Israel stellten sich wider sie in Schlachtordnung auf bei Gibea.) (NEUE . und stellten sich zum Kampf gegen die Männer von Benjamin.) \\ Richter 20 ^{21} (MNG . Die Benjaminiten aber brachen aus Gibea hervor und streckten an diesem Tage 22000 Mann von Israel zu Boden.) (LUTH1545 . Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden.) (LUTH1912 . Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden.) (SCH1951 . Da fielen die Kinder Benjamin aus Gibea heraus und streckten an jenem Tag unter Israel 22000 Mann zu Boden.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin zogen aus Gibea heraus, und sie streckten unter Israel an selbigem Tage 22000 Mann zu Boden.) (NEUE . Da stürmten die Benjaminiten heraus und streckten an jenem Tag 22 000 Mann von ihnen zu Boden.) \\ Richter 20 ^{22} (MNG . Doch das Kriegsvolk, die israelitische Mannschaft, ließ sich dadurch nicht entmutigen, sondern stellte sich noch einmal in Schlachtordnung auf an derselben Stelle, wo sie sich am ersten Tage aufgestellt hatten.) (LUTH1545 . Aber das Volk, der Mann von Israel, ermannete sich, und rüsteten sich, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gerüstet hatten.) (LUTH1912 . Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.) (SCH1951 . Aber das Volk, die Männer von Israel, stärkten sich und stellten sich wieder in Schlachtordnung auf, am gleichen Orte, wo sie sich am Tage zuvor gestellt hatten.) (ELB1871 . Und es ermannte sich das Volk, die Männer von Israel, und sie stellten sich wieder in Schlachtordnung auf an dem Orte, wo sie sich am ersten Tage aufgestellt hatten.) (NEUE . Doch die Männer Israels fassten Mut und stellten sich noch einmal an der gleichen Stelle zum Kampf, wo sie am ersten Tag gestanden hatten.) \\ Richter 20 ^{23} (MNG . Zuvor aber zogen die Israeliten (nach Bethel) hinauf und weinten vor dem HERRN bis zum Abend und befragten dann den HERRN, ob sie noch einmal zum Kampfe mit ihren Brüdern (= Volksgenossen), den Benjaminiten, ausrücken sollten. Der HERR gab ihnen die Antwort: »Zieht gegen sie aus!«) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel zogen hinauf und weineten vor dem HErrn bis an den Abend; und fragten den HErrn und sprachen: Sollen wir mehr nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern? Der HErr sprach: Ziehet hinauf zu ihnen!) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HERRN bis an den Abend und fragten den HERRN und sprachen: Sollen wir wieder nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern? Der HERR sprach: Zieht hinauf zu ihnen!) (SCH1951 . Und sie gingen hinauf und weinten vor dem HERRN und sprachen: Sollen wir wieder hinziehen, um mit unsern Brüdern, den Kindern Benjamin, zu streiten? Der HERR sprach: Zieht hinauf gegen sie!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor Jehova bis an den Abend; und sie befragten Jehova und sprachen: Soll ich wiederum ausrücken zum Streit mit den Kindern meines Bruders Benjamin? Und Jehova sprach: Ziehet wider ihn hinauf.) (NEUE . Sie waren nämlich wieder nach Bet-El gezogen und hatten bis zum Abend vor Jahwe über ihre Niederlage geweint. Dann hatten sie Jahwe befragt, ob sie wieder in den Kampf gegen die Benjaminiten, ihre Brüder, ziehen sollten. Jahwe hatte geantwortet: "Ja, zieht gegen sie!") \\ Richter 20 ^{24} (MNG . Als nun die Israeliten an diesem zweiten Tage wieder gegen die Benjaminiten anrückten,) (LUTH1545 . Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des andern Tages,) (LUTH1912 . Und da die Kinder Israel sich machten an die Kinder Benjamin des andern Tages,) (SCH1951 . Als nun tags darauf die Kinder Israel sich an die Kinder Benjamin heranmachten,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel nahten sich den Kindern Benjamin am zweiten Tage.) (NEUE . Am zweiten Tag rückten sie wieder gegen die Männer von Benjamin vor.) \\ Richter 20 ^{25} (MNG . zogen diese ihnen auch an diesem zweiten Tage aus Gibea entgegen und streckten von den Israeliten abermals 18000 Mann zu Boden, lauter Männer, die das Schwert führten.) (LUTH1545 . fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führeten.) (LUTH1912 . fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führten.) (SCH1951 . fielen die Benjaminiten wieder aus Gibea heraus, ihnen entgegen, an demselben Tag, und streckten von den Kindern Israel weitere 18000 Mann zu Boden, die alle das Schwert gezogen.) (ELB1871 . Und Benjamin zog am zweiten Tage aus Gibea heraus, ihnen entgegen, und sie streckten nochmals unter den Kindern Israel 18000 Mann zu Boden; diese alle zogen das Schwert.) (NEUE . Doch die Benjaminiten brachen erneut aus der Stadt hervor und erschlugen noch einmal 18 000 Israeliten, alles mit dem Schwert bewaffnete Kämpfer.) \\ Richter 20 ^{26} (MNG . Da zogen die Israeliten allesamt, das ganze Kriegsvolk, nach Bethel hinauf, weinten dort ununterbrochen vor dem HERRN, fasteten während jenes Tages bis zum Abend und brachten Brand- und Heilsopfer vor dem HERRN dar.) (LUTH1545 . Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen zum Hause Gottes und weineten; und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend; und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.) (SCH1951 . Da zogen alle Kinder Israel und alles Volk hinauf und kamen gen Bethel und weinten und blieben daselbst vor dem HERRN und fasteten an jenem Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.) (ELB1871 . Da zogen alle Kinder Israel und das ganze Volk hinauf und kamen nach Bethel, und sie weinten und blieben daselbst vor Jehova und fasteten an selbigem Tage bis zum Abend; und sie opferten Brandopfer und Friedensopfer vor Jehova.) (NEUE . Da zogen die Männer Israels wieder ab und gingen nach Bet-El hinauf. Dort saßen sie klagend vor Jahwe. Sie fasteten jenen Tag bis zum Abend und brachten Jahwe dann Brandopfer und Freudenopfer.) \\ Richter 20 ^{27} (MNG . Als die Israeliten dann den HERRN befragten – dort befand sich nämlich zu jener Zeit die Bundeslade Gottes,) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel fragten den HErrn (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes zu derselbigen Zeit,) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel fragten den HERRN (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes zu der Zeit,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel fragten den HERRN; denn zu jener Zeit war daselbst die Bundeslade Gottes.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel befragten Jehova - denn die Lade des Bundes Gottes war daselbst in jenen Tagen,) (NEUE . Dann befragten sie Jahwe, denn die Bundeslade Jahwes war damals gerade dort) \\ Richter 20 ^{28} (MNG . und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, versah damals den Dienst vor ihm – und die Anfrage stellten: »Soll ich noch einmal zum Kampf gegen meine Brüder, die Benjaminiten, ausziehen oder davon abstehen?«, gab der HERR die Antwort: »Zieht hin, denn morgen will ich sie in eure Gewalt geben!«) (LUTH1545 . und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohn, stund vor ihm zu derselbigen Zeit) und sprachen: Sollen wir mehr ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder soll ich ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.) (LUTH1912 . und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unsern Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.) (SCH1951 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand vor Ihm zu jener Zeit und fragte: Soll ich nochmals ausziehen, um mit unsern Brüdern, den Kindern Benjamin, zu streiten, oder soll ich es lassen? Der HERR sprach: Zieht hinauf, denn morgen will ich sie in eure Hand geben!) (ELB1871 . und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, stand vor ihr in jenen Tagen - und sprachen: Soll ich wiederum ausziehen zum Streit mit den Kindern meines Bruders Benjamin, oder soll ich aufhören? Und Jehova sprach: Ziehet hinauf, denn morgen werde ich ihn in deine Hand geben.) (NEUE . und Pinhas Ben-Eleasar, der Enkel Aarons, diente als Priester. Sie fragten: "Sollen wir noch einmal gegen unsere Brüder in den Kampf ziehen, gegen die Männer aus Benjamin, oder sollen wir es aufgeben?" Da sagte Jahwe: "Ja, zieht hin! Morgen gebe ich sie in eure Hand.") \\ Richter 20 ^{29} (MNG . Darauf legte Israel ringsum gegen Gibea Leute in den Hinterhalt.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel bestelleten einen Hinterhalt auf Gibea umher.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel stellten einen Hinterhalt auf Gibea umher.) (SCH1951 . Da legten die Kinder Israel einen Hinterhalt rings um Gibea her.) (ELB1871 . Und Israel legte einen Hinterhalt gegen Gibea ringsumher.) (NEUE . Darauf legten die Israeliten rings um Gibea Leute in den Hinterhalt) \\ Richter 20 ^{30} (MNG . Als dann die Israeliten am dritten Tage wieder gegen die Benjaminiten heranzogen und sich wie die beiden vorigen Male in Schlachtordnung vor (oder: gegen) Gibea aufstellten,) (LUTH1545 . Und zogen also die Kinder Israel hinauf des dritten Tages an die Kinder Benjamin und rüsteten sich an Gibea wie zuvor zweimal.) (LUTH1912 . Und zogen also die Kinder Israel hinauf des dritten Tages gegen die Kinder Benjamin und stellten sich wider Gibea wie zuvor zweimal.) (SCH1951 . Darnach zogen die Kinder Israel am dritten Tage gegen die Kinder Benjamin hinauf und stellten sich in Schlachtordnung wider Gibea auf, wie zweimal zuvor.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel zogen am dritten Tage hinauf wider die Kinder Benjamin und stellten sich wider Gibea auf, wie die anderen Male.) (NEUE . und stellten sich wie an den anderen Tagen zum Kampf gegen die Benjaminiten auf.) \\ Richter 20 ^{31} (MNG . rückten die Benjaminiten heraus dem (feindlichen) Heere entgegen, ließen sich von der Stadt weglocken und begannen, wie die beiden vorigen Male, einige von dem Heere zu erschlagen auf den Landstraßen – von denen die eine nach Bethel hinaufgeht, die andere durch die Felder nach Gibeon führt –, etwa dreißig Mann von den Israeliten.) (LUTH1545 . Da fuhren die Kinder Benjamin heraus dem Volk entgegen und rissen sich von der Stadt und fingen an zu schlagen und zu verwunden vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwo Straßen, deren eine gen Bethel, die andere gen Gibea gehet, bei dreißig Mann in Israel.) (LUTH1912 . Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El, die andere gen Gibea geht, bei dreißig Mann in Israel.) (SCH1951 . Da zogen die Kinder Benjamin heraus, dem Volke entgegen, und nachdem sie von der Stadt abgeschnitten worden, fingen sie an, etliche vom Volk zu erschlagen und zu töten, etwa dreißig Mann von Israel, wie zweimal zuvor, auf den Landstraßen, deren eine nach Bethel, die andere auf dem Felde nach Gibea führt.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin zogen heraus, dem Volke entgegen, wurden von der Stadt abgerissen und fingen an, etliche von dem Volke zu erschlagen, wie die anderen Male, bei dreißig Mann unter Israel, auf den Landstraßen, deren eine nach Bethel hinaufsteigt und die andere durch das Gefilde nach Gibea führt.) (NEUE . Wieder brachen die Benjaminiten aus der Stadt hervor und erschlugen wie die vorigen Male einige von den Israeliten. Dabei entfernten sie sich immer weiter von der Stadt in Richtung Bet-El und Gibeon. Sie hatten schon etwa 30 Mann auf dem freien Feld erschlagen) \\ Richter 20 ^{32} (MNG . Da dachten die Benjaminiten: »Sie sind von uns geschlagen wie früher«; die Israeliten dagegen hatten verabredet: »Wir wollen fliehen, um sie noch weiter von der Stadt wegzulocken nach den Landstraßen hin!«) (LUTH1545 . Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns, wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Laßt uns fliehen, daß wir sie von der Stadt reißen auf die Straße.) (LUTH1912 . Da gedachten die Kinder Benjamin: Sie sind geschlagen vor uns wie vorhin. Aber die Kinder Israel sprachen: Laßt uns fliehen, daß wir sie von der Stadt reißen auf die Straßen!) (SCH1951 . Da sprachen die Kinder Benjamin: Sie sind vor uns geschlagen wie zuvor! Aber die Kinder Israel sprachen: Laßt uns fliehen, damit wir sie von der Stadt abschneiden gegen die Landstraßen hin!) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin sprachen: Sie sind vor uns geschlagen wie im Anfang. Die Kinder Israel aber sprachen: Laßt uns fliehen, daß wir sie von der Stadt abreißen auf die Landstraßen!) (NEUE . und riefen: "Wir schlagen sie wie beim ersten Mal!" Aber die Israeliten hatten verabredet: Lasst uns fliehen, damit wir sie von der Stadt zu den Landstraßen weglocken.) \\ Richter 20 ^{33} (MNG . Daher verließen sie, die gesamte Mannschaft der Israeliten, ihren Standort und stellten sich erst wieder bei Baal-Thamar auf, während die im Hinterhalt liegenden Israeliten aus ihrem Standort westlich von Gibea hervorbrachen.) (LUTH1545 . Da machten sich auf alle Männer von Israel von ihrem Ort und rüsteten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort von der Höhle Gaba.) (LUTH1912 . Da machten sich auf alle Männer von Israel von ihrem Ort und stellten sich zu Baal-Thamar. Und der Hinterhalt Israels brach hervor an seinem Ort, von der Höhle Geba,) (SCH1951 . Da machten sich alle Männer Israels auf von ihrem Ort und stellten sich in Schlachtordnung auf bei Baal-Tamar; aber der Hinterhalt Israels brach von seinem Standort, aus der Höhle von Gibea, hervor.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel machten sich auf von ihrem Orte und stellten sich zu Baal-Tamar auf, während der Hinterhalt Israels von seinem Orte hervorbrach aus dem Blachfelde von Gibea.) (NEUE . So gingen die Männer Israels zurück und ordneten sich bei Baal-Tamar neu. Gleichzeitig brachen die Männer aus dem Hinterhalt westlich von Gibea hervor.) \\ Richter 20 ^{34} (MNG . So rückten denn 10000 Mann, eine aus ganz Israel erlesene Mannschaft, gegen Gibea heran, und ein wütender Kampf entstand; jene aber hatten keine Ahnung davon, daß das Verderben daran war, über sie hereinzubrechen.) (LUTH1545 . Und kamen gen Gibea zehntausend Mann, auserlesen aus ganzem Israel, daß der Streit hart ward; sie wußten aber nicht, daß sie das Unglück treffen würde.) (LUTH1912 . und kamen gen Gibea zehntausend Mann, auserlesen aus ganz Israel, daß der Streit hart ward; sie aber wußten nicht, daß sie das Unglück treffen würde.) (SCH1951 . Und zehntausend auserlesene Männer aus ganz Israel kamen gegen Gibea, als der Streit hart war; die Kinder Benjamin aber merkten nicht, daß ihnen das Unglück nahte.) (ELB1871 . Und es kamen gegen Gibea zehntausend auserlesene Männer aus ganz Israel, und der Streit wurde heftig; jene aber wußten nicht, daß das Unglück sie erreichte.) (NEUE . Es waren 10.000 aus ganz Israel ausgesuchte Krieger. Sie gingen gegen die Stadt vor, und es kam zu einem schweren Kampf. Die anderen Benjaminiten ahnten nicht, dass das Unglück sie schon erreicht hatte.) \\ Richter 20 ^{35} (MNG . Da ließ der HERR den Stamm Benjamin von Israel besiegt werden, so daß die Israeliten von den Benjaminiten 25100 Mann an diesem Tage niedermachten, lauter Männer, die das Schwert führten.) (LUTH1545 . Also schlug der HErr Benjamin vor den Kindern Israel, daß die Kinder Israel auf den Tag verderbeten fünfundzwanzigtausend und hundert Mann in Benjamin, die alle das Schwert führeten.) (LUTH1912 . Also schlug der HERR den Benjamin vor den Kindern Israel, daß die Kinder Israel auf den Tag verderbten fünfundzwanzigtausend und hundert Mann in Benjamin, die alle das Schwert führten.) (SCH1951 . Und der HERR schlug Benjamin vor den Kindern Israel, so daß die Kinder Israel an jenem Tag 25100 Mann von Benjamin, die das Schwert zogen, zu Boden streckten.) (ELB1871 . Und Jehova schlug Benjamin vor Israel, und die Kinder Israel streckten unter Benjamin an selbigem Tage 25100 Mann nieder; diese alle zogen das Schwert. -) (NEUE . An diesem Tag tötete Jahwe durch die Israeliten 25.100 bewaffnete Kämpfer aus dem Stamm Benjamin.) \\ Richter 20 ^{36} (MNG . Da sahen die Benjaminiten, daß sie geschlagen waren; die Israeliten hatten sich nämlich vor den Benjaminiten zurückgezogen, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie gegen Gibea gelegt hatten.) (LUTH1545 . Denn da die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israel Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellet hatten.) (LUTH1912 . Denn da die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israels Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten.) (SCH1951 . Und die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren. Die Männer von Israel aber hatten Benjamin Raum gegeben; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellt hatten.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie wider Gibea gelegt hatten.) (NEUE . Schließlich mussten die Benjaminiten einsehen, dass sie geschlagen waren. Der Kampf war so verlaufen: Die Israeliten hatten den Benjaminiten Raum gegeben, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie in der Nähe der Stadt gelegt hatten.) \\ Richter 20 ^{37} (MNG . Die im Hinterhalt Liegenden warfen sich dann auch eiligst auf Gibea, drangen in die Stadt ein und machten die ganze Bevölkerung mit dem Schwerte nieder.) (LUTH1545 . Und der Hinterhalt eilete auch und brach hervor zu Gibea zu; und zog sich hinan und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwerts.) (LUTH1912 . Und der Hinterhalt eilte auch und brach hervor auf Gibea zu und zog hinan und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwerts.) (SCH1951 . Und der Hinterhalt eilte und überfiel Gibea und zog aus und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.) (ELB1871 . Und der Hinterhalt eilte und überfiel Gibea; und der Hinterhalt zog hin und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . Die Männer des Hinterhalts stürmten auf Gibea zu und eroberten die Stadt. Alle Bewohner töteten sie mit dem Schwert.) \\ Richter 20 ^{38} (MNG . Die Israeliten hatten aber mit den im Hinterhalt Liegenden verabredet, daß sie eine große Rauchwolke aus der Stadt aufsteigen lassen sollten.) (LUTH1545 . Sie hatten aber eine Losung miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch von der Stadt sich erhübe.) (LUTH1912 . Sie hatten aber abgeredet miteinander, die Männer von Israel und der Hinterhalt, mit dem Schwert über sie zu fallen, wenn der Rauch aus der Stadt sich erhöbe.) (SCH1951 . Aber die Männer von Israel hatten mit dem Hinterhalt die Abrede getroffen, daß dieser einen starken Rauch aus der Stadt solle aufsteigen lassen.) (ELB1871 . Die Männer von Israel hatten sich aber mit dem Hinterhalt verabredet, eine große Rauchsäule aus der Stadt emporsteigen zu lassen.) (NEUE . Sie hatten mit den Israeliten vereinbart, dass sie dann eine Rauchwolke aus der Stadt aufsteigen lassen wollten.) \\ Richter 20 ^{39} (MNG . Als sich nun das israelitische Heer in der Schlacht zur Flucht gewandt und die Benjaminiten schon angefangen hatten, unter den Israeliten einige, etwa dreißig Mann, zu erschlagen, weil sie dachten, jene seien völlig von ihnen geschlagen wie beim früheren Kampf –) (LUTH1545 . Da nun die Männer von Israel sich wandten im Streit, und Benjamin anfing zu schlagen, und verwundeten in Israel bei dreißig Mann und gedachten, sie sind vor uns geschlagen, wie im vorigen Streit,) (LUTH1912 . Da nun die Männer von Israel sich wandten im Streit und Benjamin anfing zu schlagen und verwundeten in Israel bei dreißig Mann und gedachten: Sie sind vor uns geschlagen wie im vorigen Streit,) (SCH1951 . Darum wandten sich die Männer von Israel im Streit, und Benjamin fing an zu schlagen und zu töten von Israel etwa dreißig Mann; denn sie dachten: Sie sind wieder vor uns geschlagen wie im vorigen Streit.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel wandten sich um im Streit, und Benjamin hatte angefangen, unter den Männern von Israel etliche zu erschlagen, bei dreißig Mann; denn die sprachen: Sie sind ja gänzlich vor uns geschlagen, wie im vorigen Streit.) (NEUE . Als nun die Mannschaft Israels vor den Benjaminiten zurückwich, hatten diese angefangen, einige von ihnen zu erschlagen, etwa 30 Mann. Sie riefen: "Wir werden sie besiegen wie im ersten Kampf!") \\ Richter 20 ^{40} (MNG . da begann das verabredete Zeichen aus der Stadt aufzusteigen, die Rauchsäule; und als die Benjaminiten sich umwandten, sahen sie die Flammen der ganzen Stadt zum Himmel aufsteigen.) (LUTH1545 . da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel.) (LUTH1912 . da fing an sich zu erheben von der Stadt ein Rauch stracks über sich. Und Benjamin wandte sich hinter sich, und siehe, da ging die Stadt ganz auf gen Himmel.) (SCH1951 . Als aber von der Stadt der Rauch wie eine Säule aufzusteigen begann, sah Benjamin hinter sich, und siehe, da flammte von der ganzen Stadt Feuer auf gen Himmel!) (ELB1871 . Und der Brand fing an, aus der Stadt emporzusteigen wie eine Rauchsäule; und Benjamin wandte sich zurück, und siehe, die ganze Stadt ging in Feuer auf gen Himmel.) (NEUE . Doch da begann eine Wolke aus der Stadt aufzusteigen, die zu einer Rauchsäule wurde. Und als die Benjaminiten sich umschauten, sahen sie, dass die ganze Stadt wie ein Ganzopfer in Flammen aufgegangen war.) \\ Richter 20 ^{41} (MNG . Nun machte das israelitische Heer kehrt, die Benjaminiten aber gerieten in Bestürzung, denn sie erkannten, daß das Unheil sie erreicht hatte.) (LUTH1545 . Und die Männer von Israel wandten sich auch um und erschreckten die Männer Benjamins; denn sie sahen, daß sie das Unglück treffen wollte;) (LUTH1912 . Und die Männer von Israel wandten sich auch um. Da erschraken die Männer Benjamins; denn sie sahen, daß sie das Unglück treffen wollte.) (SCH1951 . Nun wandten sich die Männer von Israel um; die Männer von Benjamin aber waren bestürzt; denn sie sahen, daß das Unglück sie getroffen hatte.) (ELB1871 . Da wandten sich die Männer von Israel um, und die Männer von Benjamin wurden bestürzt; denn sie sahen, daß das Unglück sie erreicht hatte.) (NEUE . Da machten auch die Israeliten wieder kehrt und stellten sich zum Kampf. Die Männer Benjamins waren entsetzt und merkten, dass sie verloren waren.) \\ Richter 20 ^{42} (MNG . Sie zogen sich dann vor den Israeliten in der Richtung nach der Steppe hin zurück; aber das feindliche Heer folgte ihnen auf dem Fuße nach, und die aus der Stadt Kommenden vernichteten sie in ihrer Mitte.) (LUTH1545 . und wandten sich vor den Männern Israels auf den Weg zur Wüste. Aber der Streit folgte ihnen nach; dazu die von den Städten hineinkommen waren, die verderbeten sie drinnen.) (LUTH1912 . Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.) (SCH1951 . Sie wandten sich zwar vor den Männern Israels auf den Weg zur Wüste, aber der Streit folgte ihnen; und die, welche aus den Städten kamen, nahmen sie in die Mitte und machten sie nieder.) (ELB1871 . Und sie wandten sich vor den Männern von Israel nach dem Wege zur Wüste; aber der Streit ereilte sie; und die aus den Städten kamen, streckten sie in ihrer Mitte nieder.) (NEUE . Da versuchten sie, vor den Israeliten in Richtung Wüste zu fliehen, aber die Schlacht holte sie ein. Und die israelitischen Männer, die aus Gibea kamen, nahmen sie in die Zange.) \\ Richter 20 ^{43} (MNG . Sie umzingelten die Benjaminiten, verfolgten sie, holten sie ein, wo sie ausruhen wollten, bis in die Gegend östlich von Gibea (?);) (LUTH1545 . Und sie umringten Benjamin und jagten ihm nach bis gen Menuah und zertraten sie bis vor Gibea, gegen der Sonnen Aufgang.) (LUTH1912 . Und sie umringten Benjamin und jagten ihn bis gen Menuha und zertraten sie bis vor Gibea gegen der Sonne Aufgang.) (SCH1951 . Und sie umzingelten Benjamin, verfolgten sie bis Menucha und zertraten sie bis vor Gibea, gegen Sonnenaufgang.) (ELB1871 . Sie umzingelten Benjamin, jagten ihm nach, traten ihn nieder, wo er ausruhen wollte, bis vor Gibea, gegen Sonnenaufgang.) (NEUE . So umzingelten die Israeliten die Benjaminiten. Sie verfolgten sie ohne Rast bis östlich von Gibea und machten sie nieder.) \\ Richter 20 ^{44} (MNG . dabei fielen von den Benjaminiten 18000 Mann, lauter tapfere Krieger.) (LUTH1545 . Und es fielen von Benjamin achtzehntausend Mann, die alle streitbare Männer waren.) (LUTH1912 . Und es fielen von Benjamin achtzehntausend Mann, die alle streitbare Männer waren.) (SCH1951 . Und von Benjamin fielen 18000 Mann, alles streitbare Männer.) (ELB1871 . Und es fielen von Benjamin 18000 Mann; diese alle waren tapfere Männer.) (NEUE . Auf diese Weise fielen 18 000 benjaminitische Krieger.) \\ Richter 20 ^{45} (MNG . Die anderen wandten sich zur Flucht gegen die Wüste, nach dem Felsen Rimmon hin, jene aber erschlugen von ihnen auf den Landstraßen nachträglich noch 5000 Mann und verfolgten sie weiter bis Gideom (oder: bis zu ihrer Vernichtung) und machten von ihnen noch 2000 Mann nieder.) (LUTH1545 . Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Straße schlugen sie fünftausend Mann; und folgten ihnen hinten nach bis gen Gideom und schlugen ihrer zweitausend.) (LUTH1912 . Da wandten sie sich und flohen zu der Wüste, an den Fels Rimmon; aber auf derselben Straße schlugen sie fünftausend Mann und folgten ihnen hintennach bis gen Gideom und schlugen ihrer zweitausend.) (SCH1951 . Da wandten sie sich und flohen gegen die Wüste an den Felsen Rimmon. Aber jene schlugen auf den Straßen 5000 Mann und setzten ihnen nach bis Gideom und schlugen von ihnen noch 2000 Mann.) (ELB1871 . Da wandten sie sich und flohen der Wüste zu, nach dem Felsen Rimmon; aber die Israeliten hielten unter ihnen auf den Landstraßen eine Nachlese von fünftausend Mann, und setzten ihnen nach bis Gideom und erschlugen von ihnen zweitausend Mann.) (NEUE . Der Rest versuchte weiter in Richtung Wüste zum Felsen Rimmon zu fliehen. Doch die Israeliten schlugen auf den Straßen noch einmal 5000 Mann nieder und bei der weiteren Verfolgung noch einmal 2000 Mann.) \\ Richter 20 ^{46} (MNG . So betrug die Gesamtzahl der an jenem Tage gefallenen Benjaminiten 25000 Mann, lauter schwertbewaffnete, tapfere Krieger.) (LUTH1545 . Und also fielen des Tages von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann, die das Schwert führeten und alle streitbare Männer waren.) (LUTH1912 . Und also fielen des Tages von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann, die das Schwert führten und alle streitbare Männer waren.) (SCH1951 . Also fielen an jenem Tage von Benjamin im ganzen 25000 Mann, die das Schwert gezogen hatten, lauter streitbare Männer.) (ELB1871 . So waren all der von Benjamin an selbigem Tage Gefallenen 25000 Mann, die das Schwert zogen; diese alle waren tapfere Männer.) (NEUE . So waren an diesem Tag 25 000 bewaffnete Benjaminiten gefallen, alles tapfere Krieger.) \\ Richter 20 ^{47} (MNG . 600 Mann aber, die sich zur Flucht gewandt hatten, waren in die Wüste nach dem Felsen Rimmon entkommen und blieben dort am Felsen Rimmon vier Monate lang.) (LUTH1545 . Nur sechshundert Mann wandten sich und flohen zur Wüste zum Fels Rimmon; und blieben im Fels Rimmon vier Monden.) (LUTH1912 . Nur sechshundert Mann wandten sich und flohen zur Wüste, zum Fels Rimmon, und blieben im Fels Rimmon, vier Monate.) (SCH1951 . Nur 600 Mann wandten sich und entflohen zur Wüste, zum Felsen Rimmon, und verblieben auf dem Felsen Rimmon vier Monate lang.) (ELB1871 . Sechshundert Mann aber wandten sich und flohen der Wüste zu, nach dem Felsen Rimmon; und sie blieben am Felsen Rimmon vier Monate. -) (NEUE . Nur 600 Mann erreichten den Felsen Rimmon und verschanzten sich dort vier Monate lang.) \\ Richter 20 ^{48} (MNG . Die israelitische Mannschaft aber kehrte ins Land der noch übrigen Benjaminiten zurück und machte mit dem Schwert alles nieder, was sich vorfand, die Menschen in den Ortschaften bis zum Vieh; auch alle Ortschaften, die sich da vorfanden, steckten sie in Brand.) (LUTH1545 . Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, beide Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.) (LUTH1912 . Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.) (SCH1951 . Und die Männer Israels kehrten zurück zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwertes alles, was in der Stadt war, vom Menschen bis zum Vieh, alles, was man fand; auch alle vorhandenen Städte verbrannten sie mit Feuer.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel kehrten zu den Kindern Benjamin zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, von den Männern in den Städten bis zum Vieh, bis zu allem, was sich vorfand; auch alle die Städte, die sich vorfanden, steckten sie in Brand.) (NEUE . Die Israeliten aber zogen durch das ganze Stammesgebiet von Benjamin und töteten alle Menschen und Tiere, die sie fanden, und brannten alle Ortschaften nieder.) \\ Richter 21 ^{1} (MNG . Die Männer von Israel hatten aber in Mizpa folgenden feierlichen Schwur abgelegt: »Keiner von uns darf seine Tochter einem Benjaminiten zur Frau geben!«) (LUTH1545 . Die Männer aber Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben.) (LUTH1912 . Aber die Männer Israels hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weib geben.) (SCH1951 . Und alle Israeliten hatten zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter einem Benjaminiten zum Weibe geben!) (ELB1871 . Die Männer von Israel hatten aber zu Mizpa geschworen und gesagt: Niemand von uns soll seine Tochter den Benjaminitern zum Weibe geben!) (NEUE . In Mizpa hatten die Israeliten geschworen: "Keiner von uns wird jemals seine Tochter einem Benjaminiten zur Frau geben!") \\ Richter 21 ^{2} (MNG . Als nun das Volk nach Bethel gezogen war und dort bis zum Abend vor Gott (beim Heiligtum) verweilte, fingen sie an, laut zu weinen,) (LUTH1545 . Und das Volk kam zu dem Hause Gottes und blieb da bis zu Abend vor GOtt; und huben auf ihre Stimme und weineten sehr) (LUTH1912 . Und das Volk kam gen Beth-El und blieb da bis zum Abend vor Gott, und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr) (SCH1951 . Und das Volk kam gen Bethel und verblieb daselbst bis zum Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr) (ELB1871 . Und das Volk kam nach Bethel, und sie blieben daselbst bis an den Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr) (NEUE . Und nun kamen sie nach Bet-El und saßen bis zum Abend klagend vor Gott. Weinend sagten sie:) \\ Richter 21 ^{3} (MNG . und wehklagten: »Warum, o HERR, Gott Israels, ist dies in Israel geschehen, daß heute ein ganzer Stamm aus Israel fehlt!«) (LUTH1545 . und sprachen: O HErr, GOtt von Israel, warum ist das geschehen in Israel, daß heute eines Stammes von Israel weniger worden ist?) (LUTH1912 . und sprachen: O HERR, Gott von Israel, warum ist das geschehen in Israel, daß heute Israel um einen Stamm kleiner geworden ist?) (SCH1951 . und sprachen: O HERR, Gott Israels, warum ist das in Israel geschehen, daß heute ein Stamm von Israel fehlt?) (ELB1871 . und sprachen: Warum, Jehova, Gott Israels, ist dieses in Israel geschehen, daß heute ein Stamm aus Israel vermißt wird?) (NEUE . "O Jahwe, du Gott Israels, warum musste das geschehen? Ein ganzer Stamm fehlt heute in Israel.") \\ Richter 21 ^{4} (MNG . Am folgenden Tage aber in der Frühe baute das Volk dort einen Altar und brachte Brand- und Heilsopfer dar.) (LUTH1545 . Des andern Morgens machte sich das Volk frühe auf und bauete da einen Altar und opferten Brandopfer und Dankopfer.) (LUTH1912 . Des andern Morgens machte sich das Volk früh auf und baute da einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer.) (SCH1951 . Am andern Morgen aber machte sich das Volk früh auf; und sie bauten daselbst einen Altar und opferten Brandopfer und Dankopfer.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da machte sich das Volk früh auf, und sie bauten daselbst einen Altar und opferten Brandopfer und Friedensopfer.) (NEUE . Am nächsten Morgen in aller Frühe baute das Volk einen Altar und brachte Brand- und Freudenopfer auf ihm dar.) \\ Richter 21 ^{5} (MNG . Dann fragten die Israeliten: »Wer von allen Stämmen Israels ist nicht mit der Gemeinde zum HERRN hergekommen?« Man hatte nämlich in betreff eines jeden, der nicht zum HERRN nach Mizpa hinkommen würde, einen feierlichen Eid ausgesprochen des Inhalts: »Er muß unbedingt sterben.«) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeine ist heraufkommen zum HErrn? Denn es war ein großer Eid geschehen, daß, wer nicht hinaufkäme zum HErrn gen Mizpa, der sollte des Todes sterben.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, der nicht mit der Gemeinde ist heraufgekommen zum HERRN? Denn es war ein großer Eid geschehen, daß, wer nicht hinaufkäme zum HERRN gen Mizpa, der sollte des Todes sterben.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht in die Gemeinde zum HERRN heraufgekommen? Denn der große Schwur war ausgesprochen worden: Wer nicht zum HERRN gen Mizpa heraufkommt, der soll gewiß sterben!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel sprachen: Wer von allen Stämmen Israels ist nicht in die Versammlung zu Jehova heraufgekommen? Denn ein großer Schwur war geschehen betreffs dessen, der nicht zu Jehova nach Mizpa heraufkäme, indem man sprach: Er soll gewißlich getötet werden!) (NEUE . Dann fragten die Israeliten: "Wer ist dem Aufruf an alle Stämme Israels zur Versammlung vor Jahwe nicht gefolgt?" Sie hatten nämlich einen feierlichen Eid geschworen: "Wer nicht zu Jahwe nach Mizpa heraufkommt, wird unbedingt mit dem Tod bestraft!") \\ Richter 21 ^{6} (MNG . Nun tat es aber den Israeliten um ihren Bruderstamm Benjamin leid, so daß sie klagten: »Heute ist ein ganzer Stamm von Israel abgehauen!) (LUTH1545 . Und es reuete die Kinder Israel über Benjamin, ihre Brüder, und sprachen: Heute ist ein Stamm von Israel abgebrochen.) (LUTH1912 . Und es reute die Kinder Israel über Benjamin, ihre Brüder, und sie sprachen: Heute ist ein Stamm von Israel abgebrochen.) (SCH1951 . Und es reute die Kinder Israel um ihren Bruder Benjamin, und sie sprachen: Heute ist ein Stamm von Israel abgehauen worden!) (ELB1871 . Und die Kinder Israel ließen sich's gereuen über Benjamin, ihren Bruder, und sie sprachen: Heute ist ein Stamm von Israel abgehauen!) (NEUE . Den Israeliten tat es sehr leid um ihren Bruderstamm Benjamin. "Heute ist ein ganzer Stamm von Israel abgehauen worden!", sagten sie.) \\ Richter 21 ^{7} (MNG . Wie können wir nun den Übriggebliebenen zu Frauen verhelfen, da wir doch beim HERRN geschworen haben, daß wir ihnen keine von unsern Töchtern zu Frauen geben wollen?«) (LUTH1545 . Wie wollen wir ihnen tun, daß die übrigen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HErrn, daß wir ihnen von unsern Töchtern nicht Weiber geben.) (LUTH1912 . Wie wollen wir ihnen tun, daß die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn wir haben geschworen bei dem HERRN, daß wir ihnen von unsern Töchtern nicht Weiber geben.) (SCH1951 . Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen Frauen bekommen? Denn wir haben bei dem HERRN geschworen, daß wir ihnen keine von unsern Töchtern zu Frauen geben wollen!) (ELB1871 . Was sollen wir ihnen, den Übriggebliebenen, tun betreffs der Weiber? Wir haben ja bei Jehova geschworen, ihnen keine von unseren Töchtern zu Weibern zu geben.) (NEUE . "Wie können wir den Überlebenden nur zu Frauen verhelfen? Wir haben ja vor Jahwe geschworen, dass keiner von uns seine Tochter einem von ihnen zur Frau gibt.") \\ Richter 21 ^{8} (MNG . Da fragten sie: »Ist etwa einer von den Stämmen Israels nicht zum HERRN nach Mizpa hinaufgekommen?« Da ergab es sich, daß aus Jabes in Gilead niemand ins Lager zur Versammlung gekommen war.) (LUTH1545 . Und sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, die nicht hinaufkommen sind zum HErrn gen Mizpa? Und siehe, da war niemand gewesen im Lager der Gemeine von Jabes in Gilead.) (LUTH1912 . Und sprachen: Wer ist irgend von den Stämmen Israels, die nicht hinaufgekommen sind zum HERRN gen Mizpa? Und siehe, da war im Lager der Gemeinde niemand gewesen von Jabes in Gilead.) (SCH1951 . Darum fragten sie: Wer ist wohl von den Stämmen Israels nicht zum HERRN gen Mizpa heraufgekommen? Und siehe, da war niemand von Jabes in Gilead zu der Gemeinde in das Lager gekommen.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Gibt es irgend einen von den Stämmen Israels, der nicht zu Jehova nach Mizpa heraufgekommen ist? Und siehe, kein Mann von Jabes-Gilead war ins Lager, in die Versammlung, gekommen.) (NEUE . Deshalb fragten sie: "Wer ist dem Aufruf an alle Stämme Israels, zu Jahwe nach Mizpa heraufzukommen, nicht gefolgt?" Da stellte man fest, dass niemand von Jabesch in Gilead in die Versammlung gekommen war,) \\ Richter 21 ^{9} (MNG . Man hatte nämlich das Volk gemustert, und da stellte es sich heraus, daß von den Einwohnern von Jabes in Gilead keiner anwesend war.) (LUTH1545 . Denn sie zähleten das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabes in Gilead.) (LUTH1912 . Denn sie zählten das Volk, und siehe, da war kein Bürger da von Jabes in Gilead.) (SCH1951 . Denn als das Volk gezählt ward, siehe, da war keiner der Bürger von Jabes in Gilead da!) (ELB1871 . Und das Volk wurde gemustert, und siehe, kein Mann war da von den Bewohnern von Jabes-Gilead.) (NEUE . denn als sie ihre Truppen musterten, fehlten die Männer aus Jabesch.) \\ Richter 21 ^{10} (MNG . Nun sandte die Volksgemeinde 12000 Mann von den tapfersten Männern dorthin mit dem Befehl: »Geht hin und erschlagt die Einwohner von Jabes in Gilead mit dem Schwerte, auch die Weiber und die Kinder!) (LUTH1545 . Da sandte die Gemeine zwölftausend Mann dahin von streitbaren Männern; und geboten ihnen und sprachen: Gehet hin und schlaget mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.) (LUTH1912 . Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann dahin von streitbaren Männern und geboten ihnen und sprachen: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwerts die Bürger zu Jabes in Gilead mit Weib und Kind.) (SCH1951 . Da sandte die Gemeinde zwölftausend von den tapfersten Männern dorthin und gebot ihnen und sprach: Geht hin und schlagt mit der Schärfe des Schwertes die Bürger von Jabes in Gilead, samt den Weibern und den Kindern!) (ELB1871 . Da sandte die Gemeinde zwölftausend Mann von den tapferen Männern dorthin, und sie geboten ihnen und sprachen: Gehet hin und schlaget die Bewohner von Jabes-Gilead mit der Schärfe des Schwertes, auch die Weiber und die Kinder!) (NEUE . Da schickte die Versammlung 12 000 Mann nach Jabesch mit dem Auftrag, alle Einwohner der Stadt mit dem Schwert zu töten, auch die Frauen und Kinder:) \\ Richter 21 ^{11} (MNG . Verfahrt dabei aber so: an allen Männern sowie an allen weiblichen Personen, die schon mit Männern zu tun gehabt haben, sollt ihr den Blutbann vollstrecken (die Jungfrauen aber am Leben lassen und sie hierher ins Lager bringen)!«) (LUTH1545 . Doch also sollt ihr tun: Alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen sind, verbannet. Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter; warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein möchten?) (LUTH1912 . Doch also sollt ihr tun: alles, was männlich ist, und alle Weiber, die beim Mann gelegen haben, verbannt.) (SCH1951 . Das aber ist der Befehl, den ihr ausführen sollt: Alles, was männlich ist, und alle Weiber, denen schon ein Mann beigewohnt hat, sollt ihr töten!) (ELB1871 . Und dies ist es, was ihr tun sollt: alle Männlichen und alle Weiber, die den Beischlaf eines Mannes gekannt haben, sollt ihr verbannen.) (NEUE . "An jedem Mann und an jeder Frau, die schon mit einem Mann geschlafen hat, sollt ihr den Bann vollstrecken!") \\ Richter 21 ^{12} (MNG . Sie (d.h. die Abgesandten) fanden aber unter den Bewohnern von Jabes in Gilead vierhundert jungfräuliche Mädchen, die noch mit keinem Mann zu tun gehabt hatten; die brachten sie ins Lager nach Silo, das im Lande Kanaan liegt.) (LUTH1545 . Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead vierhundert Dirnen, die Jungfrauen und bei keinem Mann gelegen waren. Die brachten sie ins Lager gen Silo, die da liegt im Lande Kanaan.) (LUTH1912 . Und sie fanden bei den Bürgern zu Jabes in Gilead vierhundert Dirnen, die Jungfrauen waren und bei keinem Mann gelegen hatten; die brachten sie ins Lager gen Silo, das da liegt im Lande Kanaan.) (SCH1951 . Und sie fanden unter den Bürgern von Jabes in Gilead vierhundert Töchter, die noch Jungfrauen waren und denen kein Mann beigewohnt hatte; die brachten sie ins Lager zu Silo, das im Lande Kanaan liegt.) (ELB1871 . Und sie fanden unter den Bewohnern von Jabes-Gilead vierhundert Mädchen, Jungfrauen, die keinen Mann im Beischlaf erkannt hatten; und sie brachten sie ins Lager nach Silo, das im Lande Kanaan ist.) (NEUE . Die Männer Israels fanden unter den Bewohnern von Jabesch in Gilead 400 unberührte Mädchen, mit denen noch kein Mann geschlafen hatte, und brachten sie ins Lager nach Schilo im Land Kanaan.) \\ Richter 21 ^{13} (MNG . Hierauf sandte die ganze Volksgemeinde hin und verhandelte mit den Benjaminiten, die sich noch am Felsen Rimmon befanden, und ließ ihnen Sicherheit (oder: freies Geleit) entbieten.) (LUTH1545 . Da sandte die ganze Gemeine hin und ließ reden mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und riefen ihnen friedlich.) (LUTH1912 . Da sandte die ganze Gemeinde hin und ließ reden mit den Kindern Benjamin, die im Fels Rimmon waren, und sagten ihnen Frieden zu.) (SCH1951 . Da sandte die ganze Gemeinde hin und ließ mit den Kindern Benjamin, die auf dem Felsen Rimmon waren, reden und ihnen Frieden anbieten.) (ELB1871 . Und die ganze Gemeinde sandte hin und redete zu den Kindern Benjamin, die am Felsen Rimmon waren, und entbot ihnen Frieden.) (NEUE . Dann schickte die ganze Versammlung Boten zu den Männern Benjamins, die sich noch am Felsen Rimmon aufhielten, und machten ihnen ein Friedensangebot.) \\ Richter 21 ^{14} (MNG . So kehrten denn die Benjaminiten damals zurück, und man gab ihnen die Mädchen, die man von den weiblichen Personen aus Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte, zu Frauen; diese reichten jedoch für sie nicht aus.) (LUTH1545 . Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu derselbigen Zeit; und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; und sie fanden keine mehr also.) (LUTH1912 . Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu der Zeit. Und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; aber es waren ihrer nicht genug für sie.) (SCH1951 . Also kehrten die Kinder Benjamin zu jener Zeit wieder zurück, und man gab ihnen die Frauen, welche man von den Frauen zu Jabes in Gilead am Leben gelassen hatte; doch reichten diese nicht für sie aus.) (ELB1871 . Und Benjamin kehrte in selbiger Zeit zurück; und sie gaben ihnen die Weiber, welche sie hatten leben lassen von den Weibern von Jabes-Gilead; aber sie fanden so nicht genug für sie.) (NEUE . So kehrten die 600 Männer zurück und bekamen die Mädchen, die die Israeliten in Jabesch am Leben gelassen hatten. Aber es waren nicht genug für sie alle.) \\ Richter 21 ^{15} (MNG . Weil nun die Benjaminiten dem Volke leid taten, da der HERR einen Riß in den Stämmen Israels hatte entstehen lassen,) (LUTH1545 . Da reuete es das Volk über Benjamin, daß der HErr einen Riß gemacht hatte in den Stämmen Israels.) (LUTH1912 . Da reute es das Volk über Benjamin, daß der HERR einen Riß gemacht hatte in den Stämmen Israels.) (SCH1951 . Es reute aber das Volk um Benjamin, daß der HERR in den Stämmen Israels einen Riß gemacht hatte.) (ELB1871 . Und das Volk ließ sich's gereuen wegen Benjamins, weil Jehova einen Riß gemacht hatte in den Stämmen Israels.) (NEUE . Das Volk hatte Mitleid mit Benjamin, weil Jahwe eine Lücke in die Stämme Israels gerissen hatte.) \\ Richter 21 ^{16} (MNG . sagten die Ältesten der Gemeinde: »Wie können wir den Übriggebliebenen zu Frauen verhelfen, da ja die Frauen aus Benjamin ausgerottet sind?«) (LUTH1545 . Und die Ältesten der Gemeine sprachen: Was wollen wir tun, daß die übrigen auch Weiber kriegen? Denn die Weiber in Benjamin sind vertilget.) (LUTH1912 . Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun, daß die Übriggebliebenen Weiber kriegen? Denn die Weiber in Benjamin sind vertilgt.) (SCH1951 . Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was wollen wir tun, daß auch die Übriggebliebenen Frauen bekommen? Denn die Frauen sind aus Benjamin vertilgt.) (ELB1871 . Und die Ältesten der Gemeinde sprachen: Was sollen wir den Übriggebliebenen tun betreffs der Weiber? Denn die Weiber sind aus Benjamin vertilgt.) (NEUE . "Was können wir nur tun, um den Übriggebliebenen zu Frauen zu verhelfen?", fragten die Ältesten. "In Benjamin ist ja keine Frau am Leben geblieben.") \\ Richter 21 ^{17} (MNG . Da sagten sie: »Der Erbbesitz soll den Benjaminiten verbleiben, die mit dem Leben davongekommen sind, damit nicht ein Stamm aus Israel ausgetilgt wird.) (LUTH1545 . Und sprachen: Die übrigen von Benjamin müssen ja ihr Erbe behalten, daß nicht ein Stamm ausgetilget werde von Israel.) (LUTH1912 . Und sie sprachen: Die übrigen von Benjamin müssen ja ihr Erbe behalten, daß nicht ein Stamm ausgetilgt werde von Israel.) (SCH1951 . Und sie sprachen: Benjamin muß gerettet werden, und es soll kein Stamm aus Israel vertilgt werden!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Ein Besitztum soll sein für die Entronnenen von Benjamin, damit nicht ein Stamm aus Israel ausgetilgt werde.) (NEUE . Und sie beschlossen: "Der Besitz der Überlebenden muss bei Benjamin bleiben, denn es darf kein Stamm aus Israel aussterben.) \\ Richter 21 ^{18} (MNG . Wir aber können ihnen keine von unsern Töchtern zu Frauen geben, denn die Israeliten haben feierlich geschworen: ›Verflucht sei, wer seine Tochter einem Benjaminiten zur Frau gibt!‹«) (LUTH1545 . Und wir können ihnen unsere Töchter nicht zu Weibern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, der den Benjaminitern ein Weib gibt!) (LUTH1912 . Und wir können ihnen unsre Töchter nicht zu Weibern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt!) (SCH1951 . Nun können wir ihnen aber unsere Töchter nicht zu Frauen geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminiten ein Weib gibt!) (ELB1871 . Wir aber, wir können ihnen keine Weiber von unseren Töchtern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt!) (NEUE . Wir können ihnen aber keine von unseren Töchtern zur Frau geben, denn wir alle haben feierlich geschworen: 'Wer einem Mann aus Benjamin eine Frau gibt, sei verflucht!'") \\ Richter 21 ^{19} (MNG . Da sagten sie: »Es findet bekanntlich alle Jahre ein Fest des HERRN in Silo statt (auf dem Platze) nördlich von Bethel, östlich von der Landstraße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt, und südlich von Lebona.«) (LUTH1545 . Und sie sprachen: Siehe, es ist ein Jahrfest des HErrn zu Silo, die zu mitternachtwärts liegt gegen Bethel, gegen der Sonnen Aufgang, auf der Straße, da man hinaufgehet von Bethel gen Sichem; und von mittagwärts liegt sie gegen Libona.) (LUTH1912 . Und sie sprachen: Siehe, es ist ein Jahrfest des HERRN zu Silo, das mitternachtwärts liegt von Beth-El, gegen der Sonne Aufgang von der Straße, da man hinaufgeht von Beth-El gen Sichem, und mittagswärts liegt von Lebona.) (SCH1951 . Darum sprachen sie: Siehe, es ist alljährlich ein Fest des HERRN zu Silo, welches nördlich von Bethel liegt, östlich der Straße, die von Bethel nach Sichem hinaufführt und südlich von Lebona.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Siehe, ein Fest Jehovas ist von Jahr zu Jahr zu Silo, das nördlich von Bethel, gegen Sonnenaufgang von der Landstraße, die von Bethel nach Sichem hinaufgeht, und südlich von Lebona liegt.) (NEUE . Schließlich meinten sie: "Es gibt doch jedes Jahr ein Fest Jahwes in Schilo." - Schilo liegt nördlich von Bet-El und östlich der Straße, die von Bet-El nach Sichem hochführt, und südlich von Lebona. -) \\ Richter 21 ^{20} (MNG . Da gaben sie den Benjaminiten folgende Weisung: »Geht hin und versteckt euch in den Weinbergen!) (LUTH1545 . Und sie geboten den Kindern Benjamin und sprachen: Gehet hin und lauert in den Weinbergen.) (LUTH1912 . Und sie geboten den Kindern Benjamin und sprachen: Gehet hin und lauert in den Weinbergen.) (SCH1951 . Und sie geboten den Kindern Benjamin und sprachen: Geht hin und lauert in den Weinbergen!) (ELB1871 . Und sie geboten den Kindern Benjamin und sprachen: Gehet hin und lauert in den Weinbergen;) (NEUE . Und sie forderten die Männer Benjamins auf: "Legt euch in den Weinbergen dort auf die Lauer!) \\ Richter 21 ^{21} (MNG . Wenn ihr dann die Mädchen von Silo herauskommen seht, um Reigentänze aufzuführen, so brecht aus den Weinbergen hervor und erhascht euch ein jeder sein Weib aus den Mädchen von Silo und kehrt mit ihr ins Land Benjamin zurück.) (LUTH1545 . Wenn ihr dann sehet, daß die Töchter Silos heraus mit Reigen zum Tanz gehen, so fahret hervor aus den Weinbergen, und nehme ein jeglicher ihm ein Weib von den Töchtern Silos und gehet hin ins Land Benjamin.) (LUTH1912 . Wenn ihr dann seht, daß die Töchter Silos heraus mit Reigen zum Tanz gehen, so fahret hervor aus den Weinbergen und nehme ein jeglicher sich ein Weib von den Töchtern Silos und gehet hin ins Land Benjamin.) (SCH1951 . Wenn ihr dann sehet, daß die Töchter von Silo mit Reigen zum Tanze herausgehen, so kommt aus den Weinbergen hervor und nehmt euch ein jeder ein Weib von den Töchtern Silos und geht in das Land Benjamin!) (ELB1871 . und sehet zu, und siehe, wenn die Töchter von Silo herausziehen zum Reigentanze, so kommet hervor aus den Weinbergen und erhaschet euch unter den Töchtern von Silo ein jeder sein Weib, und ziehet hin in das Land Benjamin.) (NEUE . Wenn dann die Mädchen aus Schilo zum Reigentanz herauskommen, dann fange sich jeder eine Frau und nehme sie mit in seine Heimat.) \\ Richter 21 ^{22} (MNG . Wenn dann ihre Väter oder Brüder kommen, um sich bei uns (über euch) zu beschweren, so wollen wir zu ihnen sagen: ›Vergönnt sie ihnen um unsertwillen! [Denn wir haben durch den Krieg (gegen Jabes) nicht für jeden eine Frau gewonnen.] Nicht ihr habt sie ihnen ja gegeben; denn in diesem Fall würdet ihr als schuldig dastehen.‹«) (LUTH1545 . Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Seid ihnen gnädig, denn wir haben sie nicht genommen mit Streit, sondern ihr wolltet sie ihnen nicht geben; die Schuld ist jetzt euer.) (LUTH1912 . Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig.) (SCH1951 . Wenn aber ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Schenket sie uns! Denn nicht jeder hat ein Weib gewonnen im Kriege; auch habt ihr sie ihnen nicht gegeben, sonst wäret ihr heute schuldig!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, so wollen wir zu ihnen sagen: Gewähret sie uns! denn wir haben nicht ein jeder sein Weib im Kriege empfangen; denn nicht ihr habt sie ihnen gegeben, daß ihr jetzt schuldig wäret.) (NEUE . Wenn ihre Väter und Brüder sich dann bei uns beschweren, werden wir ihnen sagen: 'Lasst ihnen die Mädchen, uns zuliebe! Wir konnten im Krieg gegen Jabesch nicht für jeden von ihnen eine Frau gewinnen. Und ihr habt euch auch nicht schuldig gemacht, denn ihr habt sie ihnen ja nicht selbst gegeben.") \\ Richter 21 ^{23} (MNG . Die Benjaminiten befolgten die Weisung: sie holten sich die erforderliche Zahl von Frauen aus den tanzenden Mädchen, die sie raubten, kehrten dann in ihren Erbbesitz zurück, bauten die Ortschaften wieder auf und ließen sich darin nieder.) (LUTH1545 . Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten; und zogen hin und wohneten in ihrem Erbteil; und baueten Städte und wohneten drinnen.) (LUTH1912 . Die Kinder Benjamin taten also und nahmen Weiber nach ihrer Zahl von den Reigen, die sie raubten, und zogen hin und wohnten in ihrem Erbteil und bauten die Städte und wohnten darin.) (SCH1951 . Da taten die Kinder Benjamin also, daß sie sich Frauen nahmen nach ihrer Zahl von den Reigentänzerinnen, die sie raubten, und sie gingen davon und kehrten wieder zu ihrem Erbteil zurück und bauten Städte und wohnten darin.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin taten also und nahmen sich Weiber, nach ihrer Zahl, von den Tänzerinnen, die sie raubten. Und sie zogen fort und kehrten in ihr Erbteil zurück; und sie bauten die Städte wieder auf und wohnten darin.) (NEUE . Die Benjaminiten gingen auf den Vorschlag ein, und jeder raubte sich eine Frau von den tanzenden Mädchen. Dann kehrten sie in ihren Erbbesitz zurück, bauten die Städte wieder auf und wohnten darin.) \\ Richter 21 ^{24} (MNG . Nunmehr zogen auch die Israeliten von dort heim, ein jeder in seinen Stamm und zu seinem Geschlecht, und begaben sich von dort weg, ein jeder in seinen Erbbesitz.) (LUTH1545 . Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit, ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von dannen aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil.) (LUTH1912 . Auch die Kinder Israel machten sich von dannen zu der Zeit, ein jeglicher zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und zogen von da aus, ein jeglicher zu seinem Erbteil.) (SCH1951 . Auch die Kinder Israel machten sich zu jener Zeit von dannen, ein jeder zu seinem Stamm und zu seinem Geschlecht, und begaben sich von dort aus ein jeder zu seinem Erbteil.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel zogen in selbiger Zeit von dannen, ein jeder zu seinem Stamme und zu seinem Geschlecht; und sie zogen von dannen hinweg, ein jeder in sein Erbteil.) (NEUE . Nun zogen auch die Israeliten wieder heim, jeder zu seinem Stamm, seiner Sippe und seinem Erbbesitz.) \\ Richter 21 ^{25} (MNG . Zu jener Zeit gab es noch keinen König in Israel; jeder tat, was ihm gut dünkte.) (LUTH1545 . Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war kein König in Israel; ein jeglicher tat, was ihn recht deuchte.) (SCH1951 . Zu jener Zeit war kein König in Israel; jedermann tat, was ihn recht dünkte. w) (ELB1871 . In jenen Tagen war kein König in Israel; ein jeder tat, was recht war in seinen Augen.) (NEUE . Damals gab es noch keinen König in Israel. Jeder tat, was er für richtig hielt.) \\ Rut 1 ^{1} (MNG . Zu der Zeit, als die Richter (in Israel) walteten, kam einmal eine Hungersnot über das Land. Da wanderte ein Mann aus Bethlehem in Juda mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen aus, um eine Zeitlang im Gebiet der Moabiter als Fremdling zu leben.) (LUTH1545 . Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und zween Söhnen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, da die Richter regierten, ward eine Teuerung im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog wallen in der Moabiter Land mit seinem Weibe und seinen zwei Söhnen.) (SCH1951 . Zu der Zeit, als die Richter regierten, entstand eine Hungersnot im Lande. Damals zog ein Mann von Bethlehem-Juda fort, um sich im Gefilde Moab niederzulassen samt seinem Weib und seinen beiden Söhnen.) (ELB1871 . Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten, da entstand eine Hungersnot im Lande. Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog hin, um sich in den Gefilden Moabs aufzuhalten, er und sein Weib und seine beiden Söhne.) (NEUE . Als Israel noch von den Richtern geführt wurde, brach einmal eine Hungersnot im Land aus. Da zog ein Mann mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen von Bethlehem in Juda weg, um sich als Fremder in den fruchtbaren Gebieten Moabs niederzulassen.) \\ Rut 1 ^{2} (MNG . Der Mann hieß Elimelech, seine Frau Noomi (vgl. V.20); und seine beiden Söhne hießen Machlon und Kiljon; sie waren Ephrathiter aus Bethlehem in Juda. Sie kamen auch glücklich im Gebiet der Moabiter an und blieben dort.) (LUTH1545 . Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi, und seine zween Söhne Mahlon und Chiljon, die waren Ephrather, von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst.) (LUTH1912 . Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi und seine zwei Söhne Mahlon und Chiljon; die waren Ephrather von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst.) (SCH1951 . Dieser Mann aber hieß Elimelech und sein Weib Naemi, seine beiden Söhne aber hießen Machlon und Kiljon, die waren Ephratiter von Bethlehem-Juda; und sie gelangten ins Gefilde Moab und lebten dort.) (ELB1871 . Und der Name des Mannes war Elimelech, und der Name seines Weibes Noomi, und die Namen seiner beiden Söhne Machlon und Kiljon, Ephratiter von Bethlehem-Juda. Und sie kamen in die Gefilde Moabs und blieben daselbst.) (NEUE . Der Mann hieß Elimelech, seine Frau Noomi und seine Söhne Machlon und Kiljon. Sie gehörten zur Sippe Efrat aus Bethlehem in Juda. Als sie dann im Ackerland Moabs wohnten,) \\ Rut 1 ^{3} (MNG . Da starb Elimelech, der Mann Noomis, so daß sie mit ihren beiden Söhnen allein zurückblieb.) (LUTH1545 . Und Elimelech, der Naemi Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zween Söhnen.) (LUTH1912 . Und Elimelech, der Naemi Mann, starb, und sie blieb übrig mit ihren zwei Söhnen.) (SCH1951 . Elimelech aber, Naemis Mann, starb, und sie blieb allein mit ihren beiden Söhnen.) (ELB1871 . Und Elimelech, der Mann Noomis, starb: und sie blieb mit ihren beiden Söhnen übrig.) (NEUE . starb Elimelech, und Noomi blieb mit ihren beiden Söhnen allein zurück.) \\ Rut 1 ^{4} (MNG . Diese nahmen sich dann moabitische Frauen, von denen die eine Orpa, die andere Ruth (d.h. Freundin) hieß. So wohnten sie dort etwa zehn Jahre.) (LUTH1545 . Die nahmen moabitische Weiber. Eine hieß Arpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnet hatten bei zehn Jahren,) (LUTH1912 . Die nahmen moabitische Weiber; eine hieß Orpa, die andere Ruth. Und da sie daselbst gewohnt hatten ungefähr zehn Jahre,) (SCH1951 . Diese nahmen sich moabitische Frauen, eine hieß Orpa und die andere Ruth. Und sie wohnten daselbst etwa zehn Jahre.) (ELB1871 . Und sie nahmen sich moabitische Weiber: der Name der einen war Orpa, und der Name der anderen Ruth; und sie wohnten daselbst bei zehn Jahren.) (NEUE . Diese heirateten zwei moabitische Frauen, Orpa und Rut. Doch zehn Jahre später) \\ Rut 1 ^{5} (MNG . Als dann auch die beiden Söhne, Machlon und Kiljon, starben und die Frau, ihrer beiden Söhne und ihres Mannes beraubt, allein stand,) (LUTH1545 . starben sie alle beide, Mahlon und Chiljon, daß das Weib überblieb beiden Söhnen und ihrem Manne.) (LUTH1912 . starben sie alle beide, Mahlon und Chiljon, daß das Weib überlebte beide Söhne und ihren Mann.) (SCH1951 . Darnach starben auch sie beide, Machlon und Kiljon, also daß das Weib nach dem Tode ihrer beiden Söhne und ihres Mannes allein zurückblieb.) (ELB1871 . Da starben auch die beiden, Machlon und Kiljon; und das Weib blieb allein übrig von ihren beiden Söhnen und von ihrem Manne.) (NEUE . starben auch Machlon und Kiljon, sodass die Frau ohne Mann und Söhne allein zurückblieb.) \\ Rut 1 ^{6} (MNG . machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf, um aus dem Gebiet der Moabiter in ihre Heimat zurückzukehren; denn sie hatte im Lande der Moabiter in Erfahrung gebracht, daß der HERR sich seines Volkes gnädig angenommen und ihm wieder Brot gegeben habe.) (LUTH1545 . Da machte sie sich auf mit ihren zwo Schnüren und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiter Lande, daß der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.) (LUTH1912 . Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, daß der HERR sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.) (SCH1951 . Da machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf und kehrte zurück aus dem Gefilde Moab; denn sie hatten daselbst vernommen, daß der HERR sein Volk heimgesucht und ihm Brot gegeben habe.) (ELB1871 . Und sie machte sich auf, sie und ihre Schwiegertöchter, und kehrte aus den Gefilden Moabs zurück; denn sie hatte im Gefilde Moabs gehört, daß Jehova sein Volk heimgesucht habe, um ihnen Brot zu geben.) (NEUE . Da entschloss sie sich, mit ihren Schwiegertöchtern das Gebiet von Moab zu verlassen. Sie hatte nämlich gehört, dass Jahwe seinem Volk wieder zu essen gegeben hatte.) \\ Rut 1 ^{7} (MNG . Sie verließ also in Begleitung ihrer beiden Schwiegertöchter den Ort, wo sie bis dahin gewohnt hatte. Als sie aber ihres Weges zogen, um ins Land Juda zurückzukehren,) (LUTH1545 . Und ging aus von dem Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schnüre mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege, daß sie wiederkäme ins Land Juda,) (LUTH1912 . Und sie ging aus von dem Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr. Und da sie ging auf dem Wege, daß sie wiederkäme ins Land Juda,) (SCH1951 . Und sie verließ den Ort, da sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr, und sie machten sich auf den Weg, um wieder ins Land Juda zurückzukehren.) (ELB1871 . Und sie zog aus von dem Orte, wo sie gewesen war, und ihre beiden Schwiegertöchter mit ihr; und sie zogen des Weges, um in das Land Juda zurückzukehren.) (NEUE . So brach sie mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf.) \\ Rut 1 ^{8} (MNG . sagte Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: »Kehrt jetzt wieder heim, eine jede ins Haus ihrer Mutter. Der HERR segne euch für die Liebe, die ihr den Verstorbenen und mir erwiesen habt!) (LUTH1545 . sprach sie zu ihren beiden Schnüren: Gehet hin und kehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus; der HErr tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und an mir getan habt!) (LUTH1912 . sprach sie zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Geht hin und kehrt um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus. Der HERR tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und mir getan habt!) (SCH1951 . Naemi aber sprach zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet hin, kehret um, eine jede zu ihrer Mutter Haus! Der HERR tue euch Gutes, wie ihr es an den Verstorbenen und an mir getan habt!) (ELB1871 . Da sprach Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Gehet, kehret um, eine jede zum Hause ihrer Mutter. Jehova erweise Güte an euch, so wie ihr sie an den Verstorbenen und an mir erwiesen habt.) (NEUE . Doch unterwegs sagte Noomi zu ihnen: "Kehrt um und geht wieder in euer Elternhaus zurück! Jahwe möge euch all das Gute vergelten, das ihr den Verstorbenen und mir erwiesen habt!) \\ Rut 1 ^{9} (MNG . Der HERR vergönne euch beiden, ein ruhiges Heim im Hause eines Gatten zu finden!« Als Noomi sie hierauf geküßt hatte, begannen jene laut zu weinen) (LUTH1545 . Der HErr gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küssete sie. Da huben sie ihre Stimme auf und weineten.) (LUTH1912 . Der HERR gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küßte sie. Da hoben sie ihre Stimmen auf und weinten) (SCH1951 . Der HERR gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jede in ihres Mannes Haus! Und sie küßte sie.) (ELB1871 . Jehova gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jede in dem Hause ihres Mannes! Und sie küßte sie. Und sie erhoben ihre Stimme und weinten;) (NEUE . Er möge euch wieder einen Mann geben und ein neues Zuhause." Dann küsste sie beide zum Abschied. Doch diese weinten) \\ Rut 1 ^{10} (MNG . und sagten zu ihr: »Nein, wir wollen dich zu deinem Volke (= in deine Heimat) begleiten!«) (LUTH1545 . Und sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen.) (SCH1951 . Da erhoben sie ihre Stimmen und weinten und sprachen zu ihr: Wir wollen mit dir zu deinem Volke gehen!) (ELB1871 . und sie sprachen zu ihr: Doch, wir wollen mit dir zu deinem Volke zurückkehren!) (NEUE . und sagten zu ihr: "Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen!") \\ Rut 1 ^{11} (MNG . Aber Noomi entgegnete: »Kehrt um, liebe Töchter! Warum wollt ihr mit mir gehen? Darf ich etwa noch hoffen, Söhnen das Leben zu geben, daß sie eure Männer werden könnten?) (LUTH1545 . Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter; warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein möchten?) (LUTH1912 . Aber Naemi sprach: Kehrt um, meine Töchter! warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein könnten?) (SCH1951 . Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter! Warum wollt ihr mit mir gehen? Trage ich denn noch Kinder in meinem Schoß, die eure Männer werden könnten?) (ELB1871 . Und Noomi sprach: Kehret um, meine Töchter! Warum wolltet ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leibe, daß sie euch zu Männern werden könnten?) (NEUE . "Kehrt doch um, meine Töchter!", entgegnete Noomi. "Warum wollt ihr mit mir gehen? Habe ich etwa noch Söhne zu erwarten, die eure Männer werden könnten?) \\ Rut 1 ^{12} (MNG . Nein, kehrt um, liebe Töchter! Geht heim! Ich bin ja zu alt, um mich nochmals zu verheiraten. Und wenn ich auch dächte, noch Aussicht auf eine neue Ehe zu haben, ja wenn ich noch in dieser Nacht das Weib eines Mannes und sogar Mutter von Söhnen würde:) (LUTH1545 . Kehret um, meine Töchter, und gehet hin; denn ich bin nun zu alt, daß ich einen Mann nehme. Und wenn ich spräche: Es ist zu hoffen, daß ich diese Nacht einen Mann nehme und Kinder gebäre,) (LUTH1912 . Kehrt um, meine Töchter, und geht hin! denn ich bin nun zu alt, daß ich einen Mann nehme. Und wenn ich spräche: Es ist zu hoffen, daß ich diese Nacht einen Mann nehme und Kinder gebäre,) (SCH1951 . Kehret um, meine Töchter, und gehet hin! Denn ich bin zu alt, um noch eines Mannes Weib zu werden. Und wenn ich auch spräche: Es ist zu hoffen, daß ich schon diese Nacht einen Mann bekomme und Söhne gebäre, wolltet ihr auf sie warten,) (ELB1871 . Kehret um, meine Töchter, gehet; denn ich bin zu alt, um eines Mannes zu werden. Wenn ich spräche: Ich habe Hoffnung; wenn ich selbst diese Nacht eines Mannes würde und sogar Söhne gebären sollte:) (NEUE . Geht, meine Töchter, kehrt um! Ich bin zu alt, um noch einmal zu heiraten. Und selbst wenn ich noch Hoffnung hätte, ja selbst, wenn ich in dieser Nacht mit einem Mann schlafen und dann Söhne zur Welt bringen würde,) \\ Rut 1 ^{13} (MNG . wolltet ihr deshalb warten, bis sie erwachsen wären? Wolltet ihr euch deshalb bis dahin einschließen und unverheiratet bleiben? Nein, liebe Töchter! Ich bin ja euretwegen tief betrübt, daß die Hand des HERRN mich so schwer getroffen hat!«) (LUTH1545 . wie könnet ihr doch harren, bis sie groß würden? Wie wollt ihr verziehen, daß ihr nicht Männer solltet nehmen? Nicht, meine Töchter; denn mich jammert euer sehr, denn des HErrn Hand ist über mich ausgegangen.) (LUTH1912 . wie könntet ihr doch harren, bis sie groß würden? wie wolltet ihr verziehen, daß ihr nicht Männer solltet nehmen? Nicht, meine Töchter! denn mich jammert euer sehr; denn des HERRN Hand ist über mich ausgegangen.) (SCH1951 . bis sie groß geworden? Wolltet ihr um ihretwillen verziehen, wieder zu heiraten? Nicht doch, meine Töchter! Denn ich bin noch viel trauriger daran als ihr, weil des HERRN Hand wider mich ausgestreckt ist!) (ELB1871 . wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß würden? wolltet ihr deshalb euch abschließen, daß ihr keines Mannes würdet? Nicht doch, meine Töchter! denn mir ergeht es viel bitterer als euch; denn die Hand Jehovas ist wider mich ausgegangen.) (NEUE . wollt ihr etwa warten, bis sie groß geworden sind? Wollt ihr euch so lange zurückziehen und ohne Mann leben? Nein, meine Töchter! Ich kann euch nicht das gleiche bittere Schicksal zumuten, das Jahwe mir aufgebürdet hat.") \\ Rut 1 ^{14} (MNG . Da begannen sie von neuem laut zu weinen; dann küßte aber Orpa ihre Schwiegermutter und ging weg, Ruth aber schloß sie fest in ihre Arme.) (LUTH1545 . Da huben sie ihre Stimme auf und weineten noch mehr. Und Arpa küssete ihre Schwieger; Ruth aber blieb bei ihr.) (LUTH1912 . Da hoben sie ihre Stimme auf und weinten noch mehr. Und Opra küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber blieb bei ihr.) (SCH1951 . Da erhoben sie ihre Stimmen und weinten noch mehr; und Orpa küßte ihre Schwiegermutter. Ruth aber hing ihr an.) (ELB1871 . Da erhoben sie ihre Stimme und weinten wiederum. Und Orpa küßte ihre Schwiegermutter; Ruth aber hing ihr an.) (NEUE . Da weinten sie noch mehr. Dann küsste Orpa ihre Schwiegermutter und nahm Abschied, Rut aber wollte sie auf keinen Fall verlassen.) \\ Rut 1 ^{15} (MNG . Da sagte Noomi zu ihr: »Nachdem nun deine Schwägerin zu ihrem Volk und zu ihrem Gott zurückgekehrt ist, so kehre auch du um und folge deiner Schwägerin!«) (LUTH1545 . Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem GOtt; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.) (LUTH1912 . Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre auch du um, deiner Schwägerin nach.) (SCH1951 . Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgekehrt zu ihrem Volk und zu ihren Göttern; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach!) (ELB1871 . Und sie sprach: Siehe, deine Schwägerin ist zu ihrem Volke und zu ihren Göttern zurückgekehrt; kehre um, deiner Schwägerin nach!) (NEUE . Noomi redete ihr zu: "Du siehst, deine Schwägerin kehrt heim zu ihrem Volk und ihrem Gott. Folge ihr doch!") \\ Rut 1 ^{16} (MNG . Aber Ruth erwiderte: »Dringe nicht in mich, dich zu verlassen und ohne dich umzukehren; Nein, wohin du gehst, dahin will auch ich gehen, und wo du bleibst, da bleibe ich auch: dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!) (LUTH1545 . Ruth antwortete: Rede mir nicht darein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein GOtt ist mein GOtt.) (LUTH1912 . Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.) (SCH1951 . Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, daß ich dich verlassen und von dir weg umkehren soll! Denn wo du hingehst, da will ich auch hingehen, und wo du bleibst, da bleibe ich auch; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott!) (ELB1871 . Aber Ruth sprach: Dringe nicht in mich, dich zu verlassen, hinter dir weg umzukehren; denn wohin du gehst, will ich gehen, und wo du weilst, will ich weilen; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott;) (NEUE . Aber Rut sagte: "Dränge mich nicht, dich zu verlassen. Ich gehe nicht weg von dir! Denn wo du hingehst, gehe auch ich hin, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.) \\ Rut 1 ^{17} (MNG . Wo du stirbst, da sterbe ich auch, und da will ich begraben sein. Der HERR mache mit mir, was er will: nur der Tod soll mich von dir scheiden!«) (LUTH1545 . Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden. Der HErr tue mir dies und das: der Tod muß mich und dich scheiden.) (LUTH1912 . Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden.) (SCH1951 . Wo du stirbst, da sterbe auch ich, daselbst will auch ich begraben sein; der HERR tue mir dies und das und noch mehr, wenn nicht der Tod allein uns scheiden soll! -) (ELB1871 . wo du stirbst, will ich sterben, und daselbst will ich begraben werden. So soll mir Jehova tun und so hinzufügen, nur der Tod soll scheiden zwischen mir und dir!) (NEUE . Wo du stirbst, will auch ich sterben und begraben werden. Jahwe möge mir alles Mögliche antun, aber nur der Tod wird mich von dir trennen!") \\ Rut 1 ^{18} (MNG . Als Noomi nun sah, daß Ruth fest entschlossen war, mit ihr zu gehen, redete sie nicht weiter auf sie ein.) (LUTH1545 . Als sie nun sah, daß sie fest im Sinne war, mit ihr zu gehen, ließ sie ab, mit ihr davon zu reden.) (LUTH1912 . Als sie nun sah, daß sie fest im Sinn war, mit ihr zu gehen, ließ sie ab, mit ihr davon zu reden.) (SCH1951 . Als sie nun sah, daß sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie ab, ihr zuzureden.) (ELB1871 . Und als sie sah, daß sie fest darauf bestand, mit ihr zu gehen, da ließ sie ab, ihr zuzureden.) (NEUE . Als Noomi sah, dass Rut fest entschlossen war, mit ihr zu gehen, gab sie es auf, sie zur Umkehr zu überreden.) \\ Rut 1 ^{19} (MNG . So gingen denn die beiden weiter, bis sie nach Bethlehem gelangten. Als sie aber dort ankamen, geriet der ganze Ort ihretwegen in Aufregung, und alle Frauen sagten: »Ist das nicht Noomi?«) (LUTH1545 . Also gingen die beiden miteinander bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie zu Bethlehem einkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?) (LUTH1912 . Also gingen die beiden miteinander, bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie nach Bethlehem hineinkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?) (SCH1951 . Also gingen die beiden, bis sie nach Bethlehem kamen. Und als sie zu Bethlehem einzogen, geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und man fragte: Ist das die Naemi?) (ELB1871 . Und so gingen beide, bis sie nach Bethlehem kamen. Und es geschah, als sie nach Bethlehem kamen, da geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und sie sprachen: Ist das Noomi?) (NEUE . So kamen beide miteinander nach Bethlehem. Da geriet die ganze Stadt in Bewegung, und die Frauen riefen: "Ist das nicht Noomi?") \\ Rut 1 ^{20} (MNG . Da antwortete sie ihnen: »Nennt mich nicht Noomi (d.h. meine Wonne oder: die Liebliche), nennt mich lieber Mara (d.h. die Bittere); denn der Allmächtige hat mich viel Bitteres erleben lassen.) (LUTH1545 . Sie aber sprach zu ihnen: Heißet mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübet.) (LUTH1912 . Sie aber sprach: Heißt mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt.) (SCH1951 . Sie aber sprach: Heißet mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihnen: Nennet mich nicht Noomi, nennet mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.) (NEUE . "Nennt mich nicht mehr Noomi, die Liebliche, nennt mich Mara, die Bittere, denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht.) \\ Rut 1 ^{21} (MNG . Voll (= vollzählig) bin ich weggegangen, und leer (= arm) hat mich der HERR zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich Noomi? Hat sich doch der HERR selbst gegen mich erklärt und der Allmächtige mich in Leid gestürzt!«) (LUTH1545 . Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HErr wieder heimgebracht. Warum heißet ihr mich denn Naemi, so mich doch der HErr gedemütiget und der Allmächtige betrübet hat?) (LUTH1912 . Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißt ihr mich denn Naemi, so mich doch der HERR gedemütigt und der Allmächtige betrübt hat?) (SCH1951 . Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißet ihr mich denn Naemi, da doch der HERR mich gedemütigt und der Allmächtige mich betrübt hat? -) (ELB1871 . Voll bin ich gegangen, und leer hat mich Jehova zurückkehren lassen. Warum nennet ihr mich Noomi, da Jehova gegen mich gezeugt, und der Allmächtige mir Übles getan hat?) (NEUE . Voll bin ich losgezogen und leer hat Jahwe mich zurückkehren lassen. Warum nennt ihr mich noch Noomi? Jahwe hat sich gegen mich gewandt, der Allmächtige hat mir übel mitgespielt.") \\ Rut 1 ^{22} (MNG . So kehrte Noomi und mit ihr Ruth, ihre Schwiegertochter, die Moabitin, aus dem Lande der Moabiter heim, und zwar kamen sie in Bethlehem an beim Beginn der Gerstenernte (d.h. im April).) (LUTH1545 . Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi und ihre Schnur Ruth, die Moabitin, wiederkamen vom Moabiter Lande gen Bethlehem.) (LUTH1912 . Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande gen Bethlehem.) (SCH1951 . Es war aber am Anfang der Gerstenernte, daß Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabiterin, aus dem Gefilde Moab nach Bethlehem zurückkehrte.) (ELB1871 . Und so kehrte Noomi zurück, und Ruth, die Moabitin, ihre Schwiegertochter, mit ihr, welche aus den Gefilden Moabs zurückkehrte; und sie kamen nach Bethlehem beim Beginn der Gerstenernte.) (NEUE . So kehrte Noomi mit ihrer moabitischen Schwiegertochter nach Bethlehem zurück. Dort hatte gerade die Gerstenernte begonnen.) \\ Rut 2 ^{1} (MNG . Nun besaß Noomi einen Verwandten von seiten ihres Mannes, einen sehr wohlhabenden Mann aus der Familie Elimelechs, namens Boas.) (LUTH1545 . Es war auch ein Mann, der Naemi Mannes Freund, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas, der war ein weidlicher Mann.) (LUTH1912 . Es war auch ein Mann, ein Verwandter des Mannes der Naemi, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas; der war ein wohlhabender Mann.) (SCH1951 . Nun hatte Naemi einen Verwandten ihres Mannes, der war ein sehr vermöglicher Mann vom Geschlecht Elimelechs, namens Boas.) (ELB1871 . Und Noomi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen vermögenden Mann, aus dem Geschlecht Elimelechs, und sein Name war Boas.) (NEUE . Noomi hatte von ihrem Mann her einen wohlhabenden Verwandten namens Boas. Er gehörte ebenfalls zur Sippe Elimelechs.) \\ Rut 2 ^{2} (MNG . Als nun die Moabitin Ruth zu Noomi sagte: »Ich will doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter einem her (= bei einem), der es mir erlauben wird«, erwiderte diese ihr: »Geh nur, meine Tochter!«) (LUTH1545 . Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!) (LUTH1912 . Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.) (SCH1951 . Ruth aber, die Moabiterin, sprach zu Naemi: Ich will doch aufs Feld hinausgehen und Ähren auflesen bei dem, vor welchem ich Gnade finde!) (ELB1871 . Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Noomi: Laß mich doch aufs Feld gehen und unter den Ähren lesen hinter dem her, in dessen Augen ich Gnade finden werde. Und sie sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter.) (NEUE . Eines Tages sagte die Moabiterin Rut zu Noomi: "Ich möchte gern hinausgehen und die Ähren auflesen, die auf dem Feld liegen geblieben sind. Irgendjemand wird es mir sicher erlauben." - "Geh nur, meine Tochter!", sagte Noomi.) \\ Rut 2 ^{3} (MNG . So ging sie denn hin und las auf dem Felde hinter den Schnittern her auf, und der Zufall wollte es, daß das Grundstück dem Boas gehörte, der aus der Familie Elimelechs stammte.) (LUTH1545 . Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.) (LUTH1912 . Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.) (SCH1951 . Sie ging hin, kam und las Ähren auf dem Felde hinter den Schnittern her. Es traf sich aber, daß jenes Stück Feld dem Boas gehörte, der vom Geschlechte Elimelechs war.) (ELB1871 . Und sie ging hin und kam und las auf dem Felde hinter den Schnittern her; und sie traf zufällig das Feldstück des Boas, der aus dem Geschlecht Elimelechs war.) (NEUE . Rut kam zu einem Feld und las Ähren hinter den Schnittern auf. Es fügte sich, dass das Feldstück zum Besitz von Boas gehörte.) \\ Rut 2 ^{4} (MNG . Da kam Boas gerade aus Bethlehem und sagte zu den Schnittern: »Der HERR sei mit euch!«; sie antworteten ihm: »Der HERR segne dich!«) (LUTH1545 . Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HErr mit euch! Sie antworteten: Der HErr segne dich!) (LUTH1912 . Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!) (SCH1951 . Und siehe, Boas kam von Bethlehem her und sprach zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!) (ELB1871 . Und siehe, Boas kam von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Jehova sei mit euch! Und sie sprachen zu ihm: Jehova segne dich!) (NEUE . Im Lauf des Tages kam Boas aus der Stadt zu seinen Leuten hinaus. "Jahwe sei mit euch!", begrüßte er seine Schnitter. "Jahwe segne dich!", erwiderten sie.) \\ Rut 2 ^{5} (MNG . Darauf fragte Boas den Großknecht bei seinen Schnittern: »Wem gehört das Mädchen (oder: die junge Frau) da?«) (LUTH1545 . Und Boas sprach zu seinem Knaben, der über die Schnitter gestellet war: Wes ist die Dirne?) (LUTH1912 . Und Boas sprach zu seinem Knechte, der über die Schnitter gestellt war: Wes ist die Dirne?) (SCH1951 . Und Boas fragte seinen Knaben, der über die Schnitter bestellt war: Wem gehört diese Jungfrau?) (ELB1871 . Und Boas sprach zu seinem Knechte, der über die Schnitter bestellt war: Wessen ist diese Dirne?) (NEUE . Boas fragte den Mann, der die Aufsicht führte: "Zu wem gehört diese junge Frau?") \\ Rut 2 ^{6} (MNG . Der Großknecht antwortete: »Es ist das moabitische Mädchen, das mit Noomi aus dem Lande der Moabiter heimgekehrt ist.) (LUTH1545 . Der Knabe, der über die Schnitter gestellet war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiederkommen ist von der Moabiter Lande.) (LUTH1912 . Der Knecht, der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiedergekommen ist von der Moabiter Lande.) (SCH1951 . Der Knabe, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Das ist die moabitische Jungfrau, die mit Naemi aus dem Lande der Moabiter zurückgekommen ist.) (ELB1871 . Und der Knecht, der über die Schnitter bestellt war, antwortete und sprach: Es ist eine moabitische Dirne, die mit Noomi aus den Gefilden Moabs zurückgekehrt ist;) (NEUE . "Es ist eine Moabiterin, die mit Noomi aus dem Ackerland Moabs zurückgekommen ist", erwiderte der junge Mann.) \\ Rut 2 ^{7} (MNG . Sie hat uns gebeten: ›Laßt mich doch Ähren lesen und zwischen den Garben sammeln hinter den Schnittern her!‹ So ist sie denn gekommen und hat ausgehalten vom frühen Morgen an bis jetzt und sich keinen Augenblick Ruhe gegönnt.«) (LUTH1545 . Denn sie sprach: Lieber, laß mich auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.) (LUTH1912 . Denn sie sprach: Laßt mich doch auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also gekommen und dagestanden vom Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.) (SCH1951 . Sie hat gesagt: Laß mich doch auflesen und sammeln zwischen den Garben hinter den Schnittern her! Und sie kam und blieb vom Morgen an bis jetzt; sie bleibt nicht lange zu Hause sitzen!) (ELB1871 . und sie sprach: Laß mich doch auflesen und unter den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und so ist sie gekommen und dageblieben vom Morgen an bis jetzt; was sie im Hause gesessen hat, ist wenig.) (NEUE . "Sie hat gefragt, ob sie hinter den Schnittern her die Ähren auflesen darf. Vom Morgen an bis jetzt war sie auf den Beinen und hat sich kaum in den Schatten gesetzt.") \\ Rut 2 ^{8} (MNG . Da sagte Boas zu Ruth: »Hörst du wohl, meine Tochter? Du brauchst auf kein anderes Feld zu gehen, um dort aufzulesen, und brauchst auch nicht von hier wegzugehen, sondern schließe dich hier an meine Mägde an!) (LUTH1545 . Da sprach Boas zu Ruth: Hörest du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker aufzulesen; und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen;) (LUTH1912 . Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker, aufzulesen, und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen.) (SCH1951 . Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du wohl, meine Tochter? Du sollst auf keinen andern Acker gehen, um aufzulesen; und begib dich auch nicht weg von hier, sondern halte dich da zu meinen Jungfrauen.) (ELB1871 . Und Boas sprach zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? gehe nicht, um auf einem anderen Felde aufzulesen, und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich hier zu meinen Mägden.) (NEUE . Da sagte Boas zu Rut: "Hör zu, meine Tochter! Geh nicht auf ein anderes Feld zum Ährenlesen. Bleib hier und halte dich zu meinen Mägden.) \\ Rut 2 ^{9} (MNG . Laß deine Augen immer auf das Feld gerichtet sein, wo sie schneiden, und gehe hinter ihnen her; ich habe auch den Knechten befohlen, dich nicht zu belästigen. Und wenn du Durst hast, so gehe nur zu den Gefäßen und trinke von dem Wasser, das die Knechte geholt haben!«) (LUTH1545 . und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinem Knaben geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke, da meine Knaben schöpfen.) (LUTH1912 . Und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinen Knechten geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte schöpfen.) (SCH1951 . Dein Auge sei auf das Feld gerichtet, wo sie schneiden! Habe ich nicht meinen Knaben geboten, daß dich niemand anrühre? Und wenn dich dürstet, so geh hin zu den Gefäßen und trinke von dem, was meine Knaben schöpfen!) (ELB1871 . Deine Augen seien auf das Feld gerichtet, welches man schneidet, und gehe hinter ihnen her; habe ich nicht den Knaben geboten, dich nicht anzutasten? Und wenn dich dürstet, so gehe zu den Gefäßen und trinke von dem, was die Knaben schöpfen.) (NEUE . Geh hier auf dem Feld hinter ihnen her. Ich habe meinen Leuten befohlen, dich nicht zu belästigen. Und wenn du Durst hast, dann geh zu den Krügen und trink von dem Wasser, das meine Leute sich dort schöpfen.") \\ Rut 2 ^{10} (MNG . Da warf sie sich mit dem Angesicht vor ihm auf die Erde nieder und sagte zu ihm: »Wie kommt’s doch, daß du so freundlich gegen mich bist und dich meiner annimmst, da ich doch eine Ausländerin bin?«) (LUTH1545 . Da fiel sie auf ihr Angesicht und betete an zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade funden vor deinen Augen, daß du mich erkennest, die ich doch fremd bin?) (LUTH1912 . Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, daß du mich ansiehst, die ich doch fremd bin?) (SCH1951 . Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, daß du dich um mich kümmerst, die ich doch fremd bin?) (ELB1871 . Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder und sprach zu ihm: Warum habe ich Gnade gefunden in deinen Augen, daß du mich beachtest, da ich doch eine Fremde bin?) (NEUE . Rut warf sich vor ihm zu Boden und sagte: "Womit habe ich das verdient? Warum beachtest du mich, obwohl ich eine Ausländerin bin?") \\ Rut 2 ^{11} (MNG . Boas antwortete ihr: »O es ist mir alles genau berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter nach dem Tode deines Mannes getan hast: Vater, Mutter und Heimatland hast du verlassen und bist zu einem Volk gezogen, das du früher nicht kanntest.) (LUTH1545 . Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwieger nach deines Mannes Tode: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.) (LUTH1912 . Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du hast getan an deiner Schwiegermutter nach deines Mannes Tod: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu meinem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.) (SCH1951 . Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles angezeigt worden, was du nach deines Mannes Tod an deiner Schwiegermutter getan hast, wie du deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland verlassen hast und zu einem Volke gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.) (ELB1871 . Und Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles wohl berichtet worden, was du an deiner Schwiegermutter getan hast nach dem Tode deines Mannes, indem du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volke gezogen bist, das du früher nicht kanntest.) (NEUE . Boas entgegnete: "Man hat mir genau berichtet, was du nach dem Tod deines Mannes an deiner Schwiegermutter getan hast. Du hast Vater, Mutter und Heimat verlassen und bist zu einem Volk gegangen, das du vorher nicht kanntest.) \\ Rut 2 ^{12} (MNG . Der HERR vergelte dir dein Tun, und voller Lohn möge dir zuteil werden vom HERRN, dem Gott Israels, unter dessen Flügeln du Schutz zu suchen hergekommen bist!«) (LUTH1545 . Der HErr vergelte dir deine Tat; und müsse dein Lohn vollkommen sein bei dem HErrn, dem GOtt Israels, zu welchem du kommen bist, daß du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest.) (LUTH1912 . Der HERR vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein bei dem HERRN, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen bist, daß du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest.) (SCH1951 . Der HERR vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein von dem HERRN, dem Gott Israels, zu welchem du gekommen bist, um unter seinen Flügeln Zuflucht zu nehmen!) (ELB1871 . Jehova vergelte dir dein Tun, und voll sei dein Lohn von Jehova, dem Gott Israels, unter dessen Flügeln Zuflucht zu suchen du gekommen bist!) (NEUE . Jahwe möge dir dein Tun vergelten und dich reich dafür belohnen, Jahwe, der Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Schutz unter seinen Flügeln zu finden!") \\ Rut 2 ^{13} (MNG . Da antwortete sie: »Ich danke dir für deine Freundlichkeit, mein Herr! Denn du hast mich getröstet und deiner Magd mit Herzlichkeit zugesprochen, obgleich ich nicht einmal wie eine von deinen Mägden bin.«) (LUTH1545 . Sie sprach: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden, mein HErr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin als deiner Mägde eine.) (LUTH1912 . Sie sprach: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin wie deiner Mägde eine.) (SCH1951 . Sie sprach: Mein Herr, laß mich Gnade finden vor deinen Augen; denn du hast mich getröstet und deiner Magd freundlich zugesprochen, da ich doch nicht wie eine deiner Mägde bin!) (ELB1871 . Und sie sprach: Möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr! denn du hast mich getröstet und hast zum Herzen deiner Magd geredet, und doch bin ich nicht wie eine deiner Mägde.) (NEUE . "Du bist so gütig zu mir, Herr!", erwiderte Rut. "Du hast mir Mut gemacht und so freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich noch viel geringer bin als eine deiner Mägde.") \\ Rut 2 ^{14} (MNG . Zur Essenszeit sagte dann Boas zu ihr: »Komm hierher und iß mit von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig!« Als sie sich nun neben die Schnitter gesetzt hatte, reichte er ihr geröstete Körner, und sie aß, bis sie satt war, und behielt noch einen Teil übrig.) (LUTH1545 . Boas sprach zu ihr: Wenn‘s Essenszeit ist, so mache dich hie herzu und iß des Brots und tunke deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr Sangen vor; und sie aß und ward satt und ließ über.) (LUTH1912 . Boas sprach zu ihr, da Essenszeit war: Mache dich hier herzu und iß vom Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr geröstete Körner vor, und sie aß und ward satt und ließ übrig.) (SCH1951 . Und zur Essenszeit sprach Boas zu ihr: Komm her und iß von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber gab ihr geröstetes Korn, und sie aß und ward satt und ließ übrig.) (ELB1871 . Und Boas sprach zu ihr zur Zeit des Essens: Tritt hierher, und iß von dem Brote und tunke deinen Bissen in den Essig. Da setzte sie sich zur Seite der Schnitter; und er reichte ihr geröstete Körner, und sie aß und wurde satt und ließ übrig.) (NEUE . Zur Essenszeit sagte Boas zu ihr: "Komm zu uns und iss von dem Brot. Du kannst es auch in den Weinessig tunken." Da setzte sie sich zu seinen Leuten. Boas gab ihr so viel Röstkorn, dass sie sich satt essen konnte und sogar noch übrig behielt.) \\ Rut 2 ^{15} (MNG . Als sie dann aufstand, um wieder zu lesen, gab Boas seinen Knechten den Befehl: »Sie darf auch zwischen den Garben lesen, und ihr sollt ihr nichts zuleide tun!) (LUTH1545 . Und da sie sich aufmachte zu lesen, gebot Boas seinen Knaben und sprach: Lasset sie auch zwischen den Garben lesen und beschämet sie nicht!) (LUTH1912 . Und da sie sich aufmachte, zu lesen, gebot Boas seinen Knechten und sprach: Laßt sie auch zwischen den Garben lesen und beschämt sie nicht;) (SCH1951 . Und als sie wieder aufstand, um Ähren zu lesen, gebot Boas seinen Knaben und sprach: Laßt sie auch zwischen den Garben auflesen und schmähet sie nicht!) (ELB1871 . Und sie stand auf, um aufzulesen; und Boas gebot seinen Knaben und sprach: Auch zwischen den Garben mag sie auflesen, und ihr sollt sie nicht beschämen;) (NEUE . Als sie wieder zum Ährenlesen aufstand, befahl Boas seinen Leuten: "Lasst sie auch zwischen den Garben sammeln und jagt sie nicht weg!) \\ Rut 2 ^{16} (MNG . Zieht vielmehr hin und wieder Halme für sie aus den Bündeln (oder: Schwaden) heraus und laßt sie liegen; sie mag sie dann auflesen, ohne daß ihr sie scheltet!«) (LUTH1545 . Auch von den Haufen lasset überbleiben und lasset liegen, daß sie es auflese; und niemand schelte sie drum.) (LUTH1912 . Auch von den Haufen laßt übrigbleiben und laßt liegen, daß sie es auflese, und niemand schelte sie darum.) (SCH1951 . Laßt auch mit Fleiß etwas von den Garben für sie fallen und laßt es liegen, daß sie es auflese, und niemand schelte sie deshalb!) (ELB1871 . und auch sollt ihr selbst aus den Bündeln Ähren für sie herausziehen und sie liegen lassen, damit sie sie auflese, und sollt sie nicht schelten.) (NEUE . Ihr könnt sogar Ähren aus den Garben fallen lassen, damit sie sie auflesen kann. Und beschimpft sie nicht!") \\ Rut 2 ^{17} (MNG . So las sie denn auf dem Felde bis zum Abend, und als sie dann das ausklopfte, was sie gesammelt hatte, war es beinahe ein Epha Gerste.) (LUTH1545 . Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug es aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.) (LUTH1912 . Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug's aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.) (SCH1951 . Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und klopfte aus, was sie aufgelesen hatte; und es war etwa ein Epha Gerste.) (ELB1871 . Und sie las auf dem Felde auf bis zum Abend, und sie schlug aus, was sie aufgelesen hatte, und es war bei einem Epha Gerste.) (NEUE . So sammelte Rut auf dem Feld bis zum Abend und klopfte dann ihre Ähren aus. Sie hatte etwa 17 Kilogramm Getreide zusammengebracht.) \\ Rut 2 ^{18} (MNG . Sie hob es auf, ging in die Stadt und zeigte ihrer Schwiegermutter, was sie gelesen hatte; dann holte sie auch noch das hervor, was sie vom Essen übrigbehalten hatte, und gab es ihr.) (LUTH1545 . Und sie hub es auf und kam in die Stadt. Und ihre Schwieger sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war worden.) (LUTH1912 . Und sie hob's auf und kam in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was übriggeblieben war, davon sie satt war geworden.) (SCH1951 . Und sie trug es in die Stadt und zeigte ihrer Schwiegermutter, was sie aufgelesen hatte; dazu zog sie hervor und gab ihr, was sie übriggelassen hatte, nachdem sie satt geworden.) (ELB1871 . Und sie nahm es auf und kam in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; und sie zog hervor und gab ihr, was sie übriggelassen, nachdem sie sich gesättigt hatte.) (NEUE . Sie nahm es auf und brachte es in die Stadt. Ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte. Dann holte Rut hervor, was von ihrer Mahlzeit übrig geblieben war, und gab es ihr.) \\ Rut 2 ^{19} (MNG . Da sagte ihre Schwiegermutter zu ihr: »Wo hast du heute so fleißig gelesen? Gesegnet sei, der sich deiner so freundlich angenommen hat!« Nun erzählte sie ihrer Schwiegermutter, auf wessen Felde sie bei der Arbeit gewesen war, und sagte: »Der Mann, auf dessen Felde ich heute bei der Arbeit gewesen bin, heißt Boas.«) (LUTH1545 . Da sprach ihre Schwieger zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich erkannt hat! Sie aber sagte es ihrer Schwieger, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.) (LUTH1912 . Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich angesehen hat! Sie aber sagte es ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.) (SCH1951 . Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der sich um dich gekümmert hat! Da sagte sie ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas! Naemi sprach zu ihrer Sohnsfrau:) (ELB1871 . Da sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute aufgelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich beachtet hat! Und sie tat ihrer Schwiegermutter kund, bei wem sie gearbeitet hatte, und sprach: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.) (NEUE . Da fragte Noomi: "Wo hast du heute Ähren gelesen? Auf wessen Feld bist du gewesen? Gott segne den, der es dir erlaubt hat!" Sie berichtete ihrer Schwiegermutter alles und sagte: "Der Mann, auf dessen Feld ich heute war, hieß Boas.") \\ Rut 2 ^{20} (MNG . Da erwiderte Noomi ihrer Schwiegertochter: »Gesegnet sei er vom HERRN, der seine Güte weder den noch Lebenden noch den schon Toten entzogen hat!« Dann fuhr Noomi fort: »Der Mann ist mit uns nahe verwandt; er ist einer von unsern Lösern.«) (LUTH1545 . Naemi aber sprach zu ihrer Schnur: Gesegnet sei er dem HErrn, denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen, beide an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehöret uns zu und ist unser Erbe.) (LUTH1912 . Naemi aber sprach zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er dem HERRN! denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehört zu uns und ist unser Erbe.) (SCH1951 . Gesegnet sei er vom HERRN, daß er seine Gnade den Lebendigen und den Toten nicht entzogen hat! Weiter sprach Naemi zu ihr: Der Mann ist uns nah verwandt, er gehört zu unsern Lösern. Ruth, die Moabiterin, sprach:) (ELB1871 . Da sprach Noomi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von Jehova, dessen Güte nicht abgelassen hat von den Lebenden und von den Toten! Und Noomi sprach zu ihr: Der Mann ist uns nahe verwandt, er ist einer von unseren Blutsverwandten .) (NEUE . Da sagte Noomi zu ihr: "Er sei gesegnet von Jahwe, der uns seine Gnade nicht entzogen hat, weder uns Lebenden, noch unseren Toten! Du musst wissen", fuhr sie fort, "Boas ist mit uns verwandt. Er ist einer von unseren Lösern".) \\ Rut 2 ^{21} (MNG . Darauf sagte die Moabitin Ruth: »Er hat auch zu mir gesagt: ›Halte dich nur zu meinen Leuten, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind!‹«) (LUTH1545 . Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knaben halten, bis sie mir alles eingeerntet haben.) (LUTH1912 . Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie mir alles eingeerntet haben.) (SCH1951 . Er sagte auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knaben halten, bis sie die ganze Ernte beendigt haben!) (ELB1871 . Und Ruth, die Moabitin, sprach: Er hat auch zu mir gesagt: Du sollst dich zu meinen Leuten halten, bis sie meine ganze Ernte beendigt haben.) (NEUE . Rut, die Moabiterin, erzählte weiter: "Schließlich hat er noch zu mir gesagt, dass ich mich zu seinen Leuten halten soll, bis sie die ganze Ernte eingebracht haben.") \\ Rut 2 ^{22} (MNG . Da antwortete Noomi ihrer Schwiegertochter Ruth: »Es ist gut, liebe Tochter, wenn du mit seinen Mägden hinausgehst: so kann man dir auf einem andern Felde nichts zuleide tun.«) (LUTH1545 . Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schnur: Es ist besser, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehest, auf daß nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker.) (LUTH1912 . Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehst, auf daß nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker.) (SCH1951 . Naemi sprach zu ihrer Sohnsfrau Ruth: Es ist gut, meine Tochter, wenn du mit seinen Jungfrauen ausgehst und man dich nicht auf einem andern Acker antrifft!) (ELB1871 . Und Noomi sprach zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehst, daß man dich nicht anfalle auf einem anderen Felde.) (NEUE . Da sagte Noomi: "Es ist gut, meine Tochter, wenn du mit seinen Mägden aufs Feld gehst. Dann wird man dich auf einem anderen Feld nicht belästigen.") \\ Rut 2 ^{23} (MNG . So hielt sie sich denn beim Ährenlesen zu den Mägden des Boas, bis die Gersten- und Weizenernte zu Ende war; dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter zu Hause.) (LUTH1545 . Also hielt sie sich zu den Dirnen Boas, daß sie las, bis daß die Gerstenernte und Weizenernte aus war. Und kam wieder zu ihrer Schwieger.) (LUTH1912 . Also hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, daß sie las, bis daß die Gerstenernte und Weizenernte aus war; und kam wieder zu ihrer Schwiegermutter.) (SCH1951 . Also hielt sie sich bei der Ährenlese zu des Boas Jungfrauen, bis die Gersten-und Weizenernte vollendet war; darnach blieb sie bei ihrer Schwiegermutter.) (ELB1871 . Und so hielt sie sich zu den Dirnen des Boas, um aufzulesen, bis die Gerstenernte und die Weizenernte beendigt waren. Und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.) (NEUE . So hielt sich Rut zu den Mägden des Boas und las Ähren auf, bis die Gersten- und auch die Weizenernte vorbei war. Dann blieb sie bei ihrer Schwiegermutter.) \\ Rut 3 ^{1} (MNG . Da sagte ihre Schwiegermutter Noomi zu ihr: »Liebe Tochter, ich muß dir doch ein sicheres Heim verschaffen, damit du gut versorgt bist.) (LUTH1545 . Und Naemi, ihre Schwieger, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, daß dir‘s wohlgehe.) (LUTH1912 . Und Naemi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, daß dir's wohl gehe.) (SCH1951 . Naemi aber, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht eine Heimat verschaffen, da es dir wohlgehen wird?) (ELB1871 . Und Noomi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, daß es dir wohl gehe?) (NEUE . Eines Tages sagte Noomi zu ihr: "Meine Tochter, sollte ich dir nicht ein Zuhause suchen, wo du es gut hast?) \\ Rut 3 ^{2} (MNG . Nun denn, Boas, dessen Mägden du dich angeschlossen hast, gehört zu unserer Verwandtschaft; der worfelt gerade diese Nacht die Gerste auf der Tenne.) (LUTH1545 . Nun, der Boas, unser Freund, bei des Dirnen du gewesen bist, worfelt diese Nacht Gerste auf seiner Tenne.) (LUTH1912 . Nun, der Boas, unser Verwandter, bei des Dirnen du gewesen bist, worfelt diese Nacht Gerste auf seiner Tenne.) (SCH1951 . Und nun, ist nicht Boas, bei dessen Jungfrauen du gewesen bist, unser Verwandter? Siehe, er worfelt diese Nacht auf seiner Gerstentenne.) (ELB1871 . Und nun, ist nicht Boas, bei dessen Dirnen du gewesen bist, unser Verwandter? Siehe, er worfelt diese Nacht auf der Gerstentenne.) (NEUE . Du weißt, dass Boas, mit dessen Mägden du auf dem Feld warst, mit uns verwandt ist. Pass auf! Heute Abend worfelt er die Gerste auf dem Dreschplatz.) \\ Rut 3 ^{3} (MNG . So bade und salbe dich denn, lege deine besten Kleider an und gehe zur Tenne hinab, laß dich aber von dem Manne nicht eher bemerken, als bis er mit Essen und Trinken fertig ist.) (LUTH1545 . So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne, daß dich niemand kenne, bis man ganz gegessen und getrunken hat.) (LUTH1912 . So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er ganz gegessen und getrunken hat.) (SCH1951 . So bade dich nun und lege deine Kleider an und geh zur Tenne hinab; aber gib dich dem Mann nicht zu erkennen, bis er genug gegessen und getrunken hat.) (ELB1871 . So bade dich und salbe dich und lege deine Kleider an und gehe zur Tenne hinab; laß dich nicht von dem Manne bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken.) (NEUE . Nimm ein Bad, salbe dich, zieh deine besten Kleider an und geh dorthin. Pass auf, dass er dich nicht entdeckt, bevor er mit Essen und Trinken fertig ist.) \\ Rut 3 ^{4} (MNG . Wenn er sich dann schlafen legt, so achte auf den Ort, wohin er sich legt; dann gehe hin, hebe die Decke zu seinen Füßen auf und lege dich dort nieder; er wird dir dann schon sagen, was du zu tun hast.«) (LUTH1545 . Wenn er sich dann leget, so merke den Ort, da er sich hinlegt; und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun sollst.) (LUTH1912 . Wenn er sich dann legt, so merke den Ort, da er sich hin legt, und komm und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir wohl sagen, was du tun sollst.) (SCH1951 . Wenn er sich alsdann schlafen legt, so merk dir den Ort, wo er sich niederlegt, und gehe hin und decke auf zu seinen Füßen und lege dich, so wird er dir sagen, was du tun sollst.) (ELB1871 . Und es geschehe, wenn er sich niederlegt, so merke den Ort, wo er sich hinlegt, und gehe und decke auf zu seinen Füßen und lege dich hin; er aber wird dir kundtun, was du tun sollst.) (NEUE . Merk dir die Stelle, wo er sich hinlegt. Dort gehst du dann hin, deckst seine Füße auf und legst dich nieder. Er wird dir schon sagen, was du tun sollst.") \\ Rut 3 ^{5} (MNG . Sie antwortete ihr: »Ganz nach deiner Weisung will ich tun!«) (LUTH1545 . Sie sprach zu ihr: Alles was du mir sagest, will ich tun.) (LUTH1912 . Sie sprach zu ihr: Alles, was du mir sagst, will ich tun.) (SCH1951 . Sie sprach zu ihr: Alles, was du mir sagst, das will ich tun!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihr: Alles, was du sagst, will ich tun.) (NEUE . "Ich werde alles so machen, wie du gesagt hast", antwortete Rut.) \\ Rut 3 ^{6} (MNG . Sie ging also zur Tenne hinab und machte es genau so, wie ihre Schwiegermutter ihr angegeben hatte.) (LUTH1545 . Sie ging hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwieger geboten hatte.) (LUTH1912 . Sie ging hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwiegermutter geboten hatte.) (SCH1951 . Und sie ging zur Tenne hinab und machte es genau so, wie ihre Schwiegermutter befohlen hatte.) (ELB1871 . Und sie ging zur Tenne hinab und tat nach allem, was ihre Schwiegermutter ihr geboten hatte.) (NEUE . Sie ging zum Dreschplatz hinunter und machte alles so, wie ihre Schwiegermutter sie angewiesen hatte.) \\ Rut 3 ^{7} (MNG . Als Boas nämlich gegessen und getrunken hatte und guter Dinge geworden war, legte er sich am Ende (oder: Rande) des Getreidehaufens schlafen; da kam sie leise heran, deckte den Platz zu seinen Füßen auf und legte sich dort nieder.) (LUTH1545 . Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge; und kam und legte sich hinter eine Mandel. Und sie kam leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.) (LUTH1912 . Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge, und er kam und legte sich hinter einen Kornhaufen; und sie kam leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.) (SCH1951 . Als nun Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz guter Dinge war, kam er und legte sich hinter einen Garbenhaufen; da kam sie leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.) (ELB1871 . Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.) (NEUE . Als Boas gegessen und getrunken hatte, legte er sich gutgelaunt am Rand des Getreidehaufens schlafen. Da kam sie leise, deckte seine Füße auf und legte sich hin.) \\ Rut 3 ^{8} (MNG . Da, um Mitternacht, fuhr der Mann aus dem Schlafe auf, und als er sich vorbeugte, sah er ein Weib zu seinen Füßen liegen.) (LUTH1545 . Da es nun Mitternacht ward, erschrak der Mann und erschütterte; und siehe, ein Weib lag zu seinen Füßen.) (LUTH1912 . Da es nun Mitternacht ward, erschrak der Mann und beugte sich vor; und siehe, ein Weib lag zu seinen Füßen.) (SCH1951 . Als es nun Mitternacht war, erschrak der Mann und wandte sich, und siehe, da lag ein Weib zu seinen Füßen! Da fragte er: Wer bist du?) (ELB1871 . Und es geschah um Mitternacht, da schrak der Mann auf und beugte sich hin: und siehe, ein Weib lag zu seinen Füßen.) (NEUE . Um Mitternacht zitterte der Mann vor Kälte, beugte sich vor und entdeckte eine Frau an seinem Fußende.) \\ Rut 3 ^{9} (MNG . Als er nun fragte: »Wer bist du?«, antwortete sie: »Ich bin Ruth, deine Magd; breite also deinen Fittich (= Schutz) über deine Magd aus; denn du bist Löser für mich!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deinen Flügel über deine Magd, denn du bist der Erbe.) (LUTH1912 . Und er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deine Decke über deine Magd; denn du bist der Erbe.) (SCH1951 . Sie aber antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd! Breite deinen Flügel über deine Magd; denn du bist der Löser!) (ELB1871 . Und er sprach: Wer bist du? Und sie sprach: Ich bin Ruth, deine Magd; so breite deine Flügel aus über deine Magd, denn du bist ein Blutsverwandter.) (NEUE . "Wer bist du?", fragte er. "Ich bin Rut, deine Sklavin", sagte sie. "Breite doch den Zipfel deines Gewands über deine Sklavin aus, denn du bist der Löser!") \\ Rut 3 ^{10} (MNG . Da erwiderte er: »Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter! Du hast deine Liebe (zu Noomi) zuletzt noch schöner betätigt als früher, indem du nicht den jungen Männern nachgelaufen bist, sie seien arm oder reich.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Gesegnet seiest du dem HErrn, meine Tochter! Du hast eine bessere Barmherzigkeit hernach getan denn vorhin, daß du nicht bist den Jünglingen nachgegangen, weder reich noch arm.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Gesegnet seist du dem HERRN, meine Tochter! Du hast deine Liebe hernach besser gezeigt den zuvor, daß du bist nicht den Jünglingen nachgegangen, weder reich noch arm.) (SCH1951 . Er aber sprach: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter! Du hast jetzt noch edler gehandelt als zuvor, daß du nicht den Jünglingen nachgelaufen bist, weder den armen noch den reichen!) (ELB1871 . Und er sprach: Gesegnet seiest du von Jehova, meine Tochter! Du hast deine letzte Güte noch besser erwiesen als die erste, indem du nicht den Jünglingen nachgegangen bist, sei es armen oder reichen.) (NEUE . Da sagte er: "Jahwe segne dich, meine Tochter! Was du jetzt getan hast, zeigt deine Treue noch mehr als vorher. Denn du bist nicht den jungen Männern nachgelaufen, weder armen noch reichen.) \\ Rut 3 ^{11} (MNG . Und nun, meine Tochter, sei ohne Angst! Alles, was du wünschest, will ich für dich tun; wissen doch alle Leute, die in unserm Ort auf dem Marktplatze am Stadttor zusammenkommen, daß du ein sittsames Weib bist.) (LUTH1545 . Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! Alles, was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volks weiß, daß du ein tugendsam Weib bist.) (LUTH1912 . Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiß, daß du ein tugendsam Weib bist.) (SCH1951 . Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! Alles, was du sagst, das will ich dir tun; denn jedermann im Tor meines Volkes weiß, daß du ein wackeres Weib bist.) (ELB1871 . Und nun, meine Tochter, fürchte dich nicht! alles, was du sagst, werde ich dir tun; denn das ganze Tor meines Volkes weiß, daß du ein wackeres Weib bist.) (NEUE . Und nun, sei unbesorgt, meine Tochter! Alles, was du gesagt hast, werde ich für dich tun. Jeder in der Stadt weiß ja, dass du eine tüchtige Frau bist.) \\ Rut 3 ^{12} (MNG . Nun bin ich ja allerdings ein Löser für dich; aber es ist noch ein anderer Löser vorhanden, der näher mit dir verwandt ist als ich.) (LUTH1545 . Nun, es ist wahr, daß ich der Erbe bin; aber es ist einer näher denn ich.) (LUTH1912 . Nun, es ist wahr, daß ich der Erbe bin; aber es ist einer näher denn ich.) (SCH1951 . Und nun, es ist wahr, daß ich ein Löser bin; aber es ist noch ein anderer Löser vorhanden, der näher verwandt ist als ich.) (ELB1871 . Und nun, wahrlich, ich bin ein Blutsverwandter; doch ist auch ein näherer Blutsverwandter da als ich.) (NEUE . Es stimmt, dass ich Löser bin, aber es gibt da noch einen Löser, der näher mit dir verwandt ist als ich.) \\ Rut 3 ^{13} (MNG . Bleibe über Nacht hier; morgen wird sich’s dann finden: wenn er dich lösen will, gut, so mag er es tun! Hat er aber keine Lust dazu, so will ich dich lösen, so wahr der HERR lebt! Bleibe nur liegen bis zum Morgen!«) (LUTH1545 . Bleib über Nacht. Morgen, so er dich nimmt, wohl; gelüstet‘s ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HErr lebt. Schlaf bis morgen.) (LUTH1912 . Bleibe über Nacht. Morgen, so er dich nimmt, wohl; gelüstet's ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HERR lebt. Schlaf bis zum Morgen.) (SCH1951 . Bleibe über Nacht! Will er dich morgen lösen, wohlan, so löse er dich! Gelüstet es ihn aber nicht, dich zu lösen, so will ich dich lösen, so wahr der HERR lebt!) (ELB1871 . Bleibe diese Nacht; und es soll am Morgen geschehen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er lösen; wenn er aber keine Lust hat, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr Jehova lebt! Liege bis zum Morgen.) (NEUE . Bleib heute Nacht hier. Ich werde es morgen früh klären, ob er dich lösen will oder nicht. Wenn er keine Lust dazu hat, werde ich es tun, so wahr Jahwe lebt. Bleib jetzt liegen bis zum Morgen.") \\ Rut 3 ^{14} (MNG . So blieb sie denn zu seinen Füßen liegen bis zum Morgen; dann stand sie auf, ehe noch ein Mensch den andern erkennen konnte; er dachte nämlich: »Es braucht nicht bekanntzuwerden, daß ein Weib auf die Tenne gekommen ist.«) (LUTH1545 . Und sie schlief bis morgen zu seinen Füßen. Und sie stund auf, ehe denn einer den andern, kennen mochte; und er gedachte, daß nur niemand inne werde, daß ein Weib in die Tenne kommen sei!) (LUTH1912 . Und sie schlief bis zum Morgen zu seinen Füßen. Und sie stand auf, ehe denn einer den andern erkennen konnte; und er gedachte, daß nur niemand innewerde, daß das Weib in die Tenne gekommen sei.) (SCH1951 . Bleib bis zum Morgen liegen! So lag sie bis an den Morgen zu seinen Füßen. Dann stand sie auf, ehe noch einer den andern erkennen konnte. Er aber gedachte: Wenn nur niemand erfährt, daß ein Weib in die Tenne gekommen ist.) (ELB1871 . Und sie lag zu seinen Füßen bis zum Morgen; und sie stand auf, ehe einer den anderen erkennen konnte; denn er sprach: Es werde nicht kund, daß ein Weib auf die Tenne gekommen ist!) (NEUE . So blieb sie bis zum Morgen an seinem Fußende liegen. Und noch bevor einer den anderen erkennen konnte, stand sie auf. Denn Boas hatte gesagt: "Es darf nicht bekannt werden, dass eine Frau auf der Tenne war.") \\ Rut 3 ^{15} (MNG . Dann sagte er: »Nimm den Überwurf, den du anhast, und halte ihn fest.« Als sie ihn nun hinhielt, maß er ihr sechs Maß Gerste ab und lud sie ihr auf. So ging sie in die Stadt.) (LUTH1545 . Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn zu. Und sie hielt ihn zu. Und er maß sechs Maß Gerste und legte es auf sie. Und er kam in die Stadt.) (LUTH1912 . Und sprach: Lange her den Mantel, den du anhast, und halt ihn. Und sie hielt ihn. Und er maß sechs Maß Gerste und legte es auf sie. Und er kam in die Stadt.) (SCH1951 . Und er sprach: Gib den Überwurf, den du anhast und halte ihn her! Und sie hielt ihn her. Da maß er sechs Maß Gerste und lud es ihr auf und ging in die Stadt.) (ELB1871 . Und er sprach: Gib den Mantel her, den du anhast, und halte ihn. Und sie hielt ihn, und er maß sechs Maß Gerste und legte sie ihr auf; und er ging in die Stadt.) (NEUE . Nun sagte er: "Gib dein Umschlagtuch her und halt es auf!" Er füllte 33 Kilogramm Gerste hinein und hob es ihr auf die Schulter. Dann ging er in die Stadt.) \\ Rut 3 ^{16} (MNG . Als sie nun zu ihrer Schwiegermutter heimkam, fragte diese: »Wie ist es dir ergangen, liebe Tochter?« Da erzählte sie ihr alles, wie der Mann sich gegen sie verhalten hatte,) (LUTH1545 . Sie aber kam zu ihrer Schwieger, die sprach: Wie steht es mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,) (LUTH1912 . Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Und sie sagte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,) (SCH1951 . Sie aber kam zu ihrer Schwiegermutter; die sprach: Wie steht's mit dir, meine Tochter? Da teilte sie ihr alles mit, was der Mann ihr getan hatte und sprach:) (ELB1871 . Und sie kam zu ihrer Schwiegermutter; und sie sprach: Wie steht es mit dir, meine Tochter? Und sie berichtete ihr alles, was der Mann ihr getan hatte,) (NEUE . Sie aber ging zu ihrer Schwiegermutter. Die fragte: "Wie ist es dir ergangen, meine Tochter?" Rut erzählte ihr alles, was Boas für sie getan hatte,) \\ Rut 3 ^{17} (MNG . und schloß mit den Worten: »Diese sechs Maß Gerste hat er mir gegeben; denn er sagte: ›Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter zurückkommen.‹«) (LUTH1545 . und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwieger kommen.) (LUTH1912 . und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen.) (SCH1951 . Diese sechs Maß Gerste gab er mir; denn er sprach: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen!) (ELB1871 . und sprach: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sagte: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter kommen.) (NEUE . und fügte hinzu: "Diese Menge Gerste hat er mir gegeben und gesagt: 'Du sollst nicht mit leeren Händen zu deiner Schwiegermutter kommen.'") \\ Rut 3 ^{18} (MNG . Da sagte diese: »Warte nur ruhig ab, liebe Tochter, bis du erfährst, wie die Sache abläuft! Denn der Mann wird nicht ruhen, bis er die Sache heute noch zur Entscheidung gebracht hat.«) (LUTH1545 . Sie aber sprach: Sei stille, meine Tochter, bis du erfährest, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.) (LUTH1912 . Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wo es hinaus will; denn der Mann wird nicht ruhen, er bringe es denn heute zu Ende.) (SCH1951 . Sie aber sprach: Sei still, meine Tochter, bis du erfährst, wie die Sache ausfällt! Denn der Mann wird nicht säumen, sondern die Sache noch heute erledigen.) (ELB1871 . Und sie sprach: Bleibe, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausfällt; denn der Mann wird nicht ruhen, er habe denn die Sache heute zu Ende geführt.) (NEUE . Da sagte sie: "Bleib hier, meine Tochter, bis du siehst, wie die Sache ausgeht! Der Mann wird nicht ruhen, bis er sie heute noch zu Ende geführt hat.") \\ Rut 4 ^{1} (MNG . Boas aber war zum Stadttor hinaufgegangen und hatte sich dort niedergesetzt. Als nun gerade der Löser vorüberging, von dem Boas geredet hatte, rief er: »Komm her und setze dich hierher, du Soundso!« Als er nun gekommen war und sich gesetzt hatte,) (LUTH1545 . Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, redete Boas mit ihm und sprach: Komm und setze dich etwa hie oder da her. Und er kam und setzte sich.) (LUTH1912 . Boas ging hinauf ins Tor und setzte sich daselbst. Und siehe, da der Erbe vorüberging, von welchem er geredet hatte, sprach Boas: Komm und setze dich hierher! Und er kam und setzte sich.) (SCH1951 . Boas aber war zum Tor hinaufgegangen und hatte sich daselbst niedergesetzt; und siehe, da ging der Löser vorüber, von welchem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm, setze dich her, du Soundso!) (ELB1871 . Und Boas ging zum Tore hinauf und setzte sich daselbst. Und siehe, der Blutsverwandte ging vorüber, von dem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm her, setze dich hierher, du, der und der. Und er kam herzu und setzte sich.) (NEUE . Boas war zum Stadttor gegangen und hatte sich dort hingesetzt. Da kam jener Löser vorbei, von dem er gesprochen hatte. "Komm her und setz dich!", rief Boas ihm zu. Der Mann tat es.) \\ Rut 4 ^{2} (MNG . holte (Boas) zehn Männer von den Ältesten (oder: Vornehmsten) der Stadt und sagte zu ihnen: »Setzt euch hier nieder!« Als sie sich gesetzt hatten,) (LUTH1545 . Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzet euch her! Und sie setzten sich.) (LUTH1912 . Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich.) (SCH1951 . Und Boas nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzet euch hier! Und sie setzten sich.) (ELB1871 . Und Boas nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzet euch hierher; und sie setzten sich.) (NEUE . Dann holte Boas zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sagte: "Setzt euch hierher zu uns!" Nachdem sie saßen,) \\ Rut 4 ^{3} (MNG . sagte er zu dem Löser: »Das Stück Land (= Grundstück), das unserm Verwandten Elimelech gehört hat, will Noomi verkaufen, die aus dem Lande der Moabiter zurückgekehrt ist.) (LUTH1545 . Da sprach er zu dem Erben: Naemi, die vom Land der Moabiter wiederkommen ist, beut feil das Stück Feld, das unsers Bruders war, Elimelechs.) (LUTH1912 . Da sprach er zu dem Erben: Naemi, die vom Lande der Moabiter wiedergekommen ist, bietet feil das Stück Feld, das unsers Bruders war, Elimelechs.) (SCH1951 . Da sprach er zu dem Löser: Naemi, die aus dem Gefilde Moab zurückgekommen ist, bietet das Stück Feld feil, das unserm Bruder Elimelech gehörte.) (ELB1871 . Und er sprach zu dem Blutsverwandten: Noomi, die aus dem Gefilde Moabs zurückgekehrt ist, verkauft das Feldstück, welches unserem Bruder Elimelech gehörte;) (NEUE . sagte er zu dem Löser: "Noomi, die aus Moab zurückgekehrt ist, will das Feldstück verkaufen, das unserem Bruder Elimelech gehörte.) \\ Rut 4 ^{4} (MNG . Nun habe ich gedacht, ich wollte dir einen Vorschlag machen, nämlich: Kaufe es in Gegenwart der hier Sitzenden und in Gegenwart der Ältesten meines Volkes! Willst du Löser sein, so sei Löser; wo nicht, so gib mir eine Erklärung ab, damit ich Bescheid weiß; denn außer dir ist kein Löser da, und ich komme erst nach dir.« Da erklärte jener: »Ja, ich will Löser sein.«) (LUTH1545 . Darum gedachte ich‘s vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volks; willst du es aber nicht beerben, so sage mir‘s, daß ich‘s wisse; denn es ist kein Erbe ohne du und ich nach dir. Er sprach: Ich will‘s beerben.) (LUTH1912 . Darum gedachte ich's vor deine Ohren zu bringen und zu sagen: Willst du es beerben, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht beerben, so sage mir's, daß ich's wisse. Denn es ist kein Erbe außer dir und ich nach dir. Er sprach: Ich will's beerben.) (SCH1951 . Darum gedachte ich dir den Vorschlag zu machen: Willst du es lösen, so kaufe es vor den Bürgern und vor den Ältesten meines Volkes; willst du es aber nicht lösen, so sage mir's, daß ich es wisse; denn es ist niemand, der es lösen kann, als du, und ich nach dir!) (ELB1871 . so habe ich nun gedacht, ich wolle es deinem Ohr eröffnen und dir sagen: Kaufe es vor den Einwohnern und vor den Ältesten meines Volkes. Wenn du lösen willst, löse, und wenn du nicht lösen willst, so tue mir's kund, daß ich es wisse; denn da ist niemand außer dir zum Lösen, und ich komme nach dir. Und er sprach: Ich will lösen.) (NEUE . Ich habe nun gedacht, dir folgenden Vorschlag zu machen: Erwirb es in Gegenwart der hier sitzenden Männer und Ältesten meines Volkes! Du hast das Vorkaufsrecht, weil du der nächste Verwandte bist. Ich komme erst nach dir. Wenn du es lösen willst, dann löse es, wenn nicht, dann teile es mir hier mit." - "Ja, ich löse es", erwiderte dieser.) \\ Rut 4 ^{5} (MNG . Da fuhr Boas fort: »Sobald du das Stück Land von Noomi erwirbst, hast du auch die Moabitin Ruth, die Witwe des Verstorbenen, erkauft, um das Geschlecht des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz fortzupflanzen.«) (LUTH1545 . Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so mußt du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, daß du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.) (LUTH1912 . Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so mußt du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, daß du dem Verstorbenen einen Namen erweckst auf seinem Erbteil.) (SCH1951 . Er sprach: Ich will es lösen! Boas sprach: An welchem Tage du das Feld von der Hand Naemis kaufst, erwirbst du es auch von Ruth, der Moabiterin, dem Weibe des Verstorbenen, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil wieder aufzurichten.) (ELB1871 . Da sprach Boas: An dem Tage, da du das Feld aus der Hand Noomis kaufst, hast du es auch von Ruth, der Moabitin, dem Weibe des Verstorbenen, gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken.) (NEUE . Boas fuhr fort: "Wenn du das Feld von Noomi erwirbst, hast du auch die Verpflichtung übernommen, für die Moabiterin Rut zu sorgen und mit ihr einen Sohn zu zeugen, dem das Erbstück dann zufällt.") \\ Rut 4 ^{6} (MNG . Da antwortete der Löser: »In diesem Falle kann ich es nicht für mich einlösen; ich würde sonst mein eigenes Besitztum schädigen; löse du für dich, was ich lösen sollte, denn ich kann nicht Löser sein!«) (LUTH1545 . Da sprach er: Ich mag es nicht beerben, daß ich nicht vielleicht mein Erbteil verderbe. Beerbe du, was ich beerben soll; denn ich mag es nicht beerben.) (LUTH1912 . Da sprach er: Ich vermag es nicht zu beerben, daß ich nicht vielleicht mein Erbteil verderbe. Beerbe du, was ich beerben soll; denn ich vermag es nicht zu beerben.) (SCH1951 . Da sprach der Löser: Ich kann es nicht lösen, ohne mein eigenes Erbteil zu verderben! Löse du für dich, was ich lösen sollte; denn ich kann es nicht lösen!) (ELB1871 . Da sprach der Blutsverwandte: Ich kann nicht für mich lösen, daß ich mein Erbteil nicht verderbe. Löse du für dich, was ich lösen sollte, denn ich kann nicht lösen.) (NEUE . Da sagte der Löser: "Wenn das so ist, kann ich es nicht lösen, denn dann würde ich meinen eigenen Erbbesitz schädigen. Übernimm du mein Lösungsrecht, denn ich kann es nicht wahrnehmen.") \\ Rut 4 ^{7} (MNG . Nun bestand ehemals in Israel beim Lösen wie beim Tauschen der Brauch, daß, wenn man irgendeinen Handel fest abmachen wollte, der eine seinen Schuh auszog und ihn dem andern gab; dies galt als Beglaubigung in Israel.) (LUTH1545 . Es war aber von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: Wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf daß allerlei Sache bestünde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem andern; das war das Zeugnis in Israel.) (LUTH1912 . Und es war von alters her eine solche Gewohnheit in Israel: wenn einer ein Gut nicht beerben noch erkaufen wollte, auf daß eine Sache bestätigt würde, so zog er seinen Schuh aus und gab ihn dem andern; das war das Zeugnis in Israel.) (SCH1951 . Es war aber von alters her Sitte in Israel, bei der Lösung und beim Verkauf die ganze Sache also gültig zu machen: es zog einer seinen Schuh aus und gab ihn dem andern. Das war die Bestätigung in Israel.) (ELB1871 . Dies aber geschah vordem in Israel bei einer Lösung und bei einem Tausche, um jede Sache zu bestätigen: der eine zog seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen; und das war die Art der Bezeugung in Israel.) (NEUE . Früher gab es in Israel den Brauch, bei einem Loskaufverfahren oder einem Tauschgeschäft den Schuh auszuziehen und ihn dem anderen als Bestätigung der Sache zu übergeben.) \\ Rut 4 ^{8} (MNG . Als daher der Löser zu Boas gesagt hatte: »Kaufe du es für dich!«, zog er seinen Schuh aus.) (LUTH1545 . Und der Erbe sprach zu Boas: Kaufe du es; und zog seinen Schuh aus.) (LUTH1912 . Und der Erbe sprach zu Boas: Kaufe du es! und zog seinen Schuh aus.) (SCH1951 . So sprach nun der Löser zu Boas: Kauf du es für dich! und zog seinen Schuh aus.) (ELB1871 . Und der Blutsverwandte sprach zu Boas: Kaufe für dich! Und er zog seinen Schuh aus.) (NEUE . Als nun der Löser zu Boas sagte: "Erwirb du es!", zog er den Schuh aus.) \\ Rut 4 ^{9} (MNG . Darauf sagte Boas zu den Ältesten und zu allen anwesenden Leuten: »Ihr seid heute Zeugen, daß ich alles, was dem Elimelech, und alles, was dem Kiljon und Machlon gehört hat, von Noomi gekauft habe;) (LUTH1545 . Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, daß ich alles gekauft habe, was Elimelechs gewesen ist, und alles, was Chiljons und Mahlons, von der Hand Naemis.) (LUTH1912 . Und Boas sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, daß ich alles gekauft habe, was dem Elimelech, und alles, was Chiljon und Mahlon gehört hat, von der Hand Naemis;) (SCH1951 . Da sprach Boas zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, daß ich von Naemis Hand alles erkauft habe, was Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehörte.) (ELB1871 . Da sprach Boas zu den Ältesten und zu allem Volke: Ihr seid heute Zeugen, daß ich aus der Hand Noomis alles gekauft habe, was Elimelech, und alles, was Kiljon und Machlon gehörte;) (NEUE . Da sagte Boas zu den Ältesten und dem anwesenden Volk: "Ihr seid heute Zeugen, dass ich von Noomi alles erworben habe, was Elimelech und seinen Söhnen Kiljon und Machlon gehörte.) \\ Rut 4 ^{10} (MNG . aber auch die Moabitin Ruth, die Witwe Machlons, habe ich mir zum Weibe erkauft, um den Namen (= das Geschlecht) des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz fortzupflanzen, damit nicht der Name des Verstorbenen aus dem Kreise seiner Verwandten und aus dem Tor (= der Bürgerschaft) seines Heimatorts verschwindet: dafür seid ihr heute Zeugen!«) (LUTH1545 . Dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, nehme ich zum Weibe, daß ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil, und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.) (LUTH1912 . dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, daß ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.) (SCH1951 . Dazu nehme ich mir Ruth zum Weibe, die Moabiterin, Machlons Weib, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil wieder aufzurichten, damit des Verstorbenen Name nicht verschwinde aus der Mitte seiner Brüder und aus dem Tor seines Ortes. Dessen seid ihr heute Zeugen!) (ELB1871 . und auch Ruth, die Moabitin, das Weib Machlons, habe ich mir zum Weibe gekauft, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbteil zu erwecken, daß nicht der Name des Verstorbenen ausgerottet werde unter seinen Brüdern und aus dem Tore seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen!) (NEUE . Damit habe ich auch Machlons Witwe, die Moabiterin Rut, als Frau erhalten. Ich verpflichte mich, an Machlons Stelle einen Sohn zu zeugen, dem Machlons Erbbesitz dann gehören wird. So wird der Name des Verstorbenen in seiner Sippe und in seinem Heimatort nicht vergessen. Dafür seid ihr Zeugen!") \\ Rut 4 ^{11} (MNG . Da erklärten alle im Stadttor Anwesenden und auch die Ältesten: »Ja, wir sind Zeugen! Der HERR gebe, daß die Frau, die in dein Haus einziehen soll, (so fruchtbar) werde wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel aufgebaut haben! Werde glücklich in Ephratha (vgl. 1,2) und schaffe dir einen Namen in Bethlehem!) (LUTH1545 . Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HErr mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebauet haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepreiset zu Bethlehem!) (LUTH1912 . Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HERR mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Leah, die beide das Haus Israels gebaut haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepriesen zu Bethlehem.) (SCH1951 . Da sprach alles Volk, das im Tore stand, und die Ältesten: Wir sind Zeugen! Der HERR mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Erwirb Vermögen in Ephrata und mache dir einen Namen in Bethlehem!) (ELB1871 . Und alles Volk, das im Tore war, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen! Jehova mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und wie Lea, welche beide das Haus Israel erbaut haben; und werde mächtig in Ephrata und stifte einen Namen in Bethlehem!) (NEUE . Das ganze Volk, das sich beim Tor versammelt hatte, und die Ältesten sagten: "Wir sind Zeugen! Jahwe mache die Frau, die in dein Haus kommt, so wie Rahel und Lea, von denen das Volk Israel abstammt. Wir wünschen dir Reichtum und Einfluss in deiner Sippe Efrat und deinem Namen Ansehen in Bethlehem.) \\ Rut 4 ^{12} (MNG . Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Thamar dem Juda geboren hat (vgl. 1.Mose 38,29; 4.Mose 26,21), durch die Nachkommenschaft, die der HERR dir von dieser jungen Frau bescheren wird!«) (LUTH1545 . Und dein Haus werde wie das Haus Perez, den Thamar Juda gebar, von dem Samen, den dir der HErr geben wird von dieser Dirne.) (LUTH1912 . Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Thamar dem Juda gebar, von dem Samen, den dir der HERR geben wird von dieser Dirne.) (SCH1951 . Und dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Tamar dem Juda gebar, durch den Samen, den dir der HERR von dieser jungen Frau geben wird!) (ELB1871 . Und von dem Samen, den Jehova dir von diesem jungen Weibe geben wird, werde dein Haus wie das Haus des Perez, welchen Tamar dem Juda geboren hat!) (NEUE . Durch die Nachkommen, die Jahwe dir von dieser jungen Frau geben wird, soll deine Familie so werden wie die des Perez, dem Sohn von Tamar und Juda.") \\ Rut 4 ^{13} (MNG . So heiratete denn Boas die Ruth, und sie wurde sein Weib; und als er zu ihr eingegangen war, verlieh ihr der HERR Mutterglück durch die Geburt eines Sohnes.) (LUTH1545 . Also nahm Boas die Ruth, daß sie sein Weib ward. Und da er bei ihr lag, gab ihr der HErr, daß sie schwanger ward, und gebar einen Sohn.) (LUTH1912 . Also nahm Boas die Ruth, daß sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab ihr der HERR, daß sie schwanger ward und gebar einen Sohn.) (SCH1951 . Also nahm Boas die Ruth, und sie ward sein Weib, und er kam zu ihr. Der HERR aber verlieh ihr, daß sie empfing und einen Sohn gebar.) (ELB1871 . Und Boas nahm Ruth, und sie wurde sein Weib, und er ging zu ihr ein; und Jehova verlieh ihr Schwangerschaft und sie gebar einen Sohn.) (NEUE . So nahm Boas Rut zur Frau. Er schlief mit ihr, und Jahwe ließ sie schwanger werden. Als sie einen Sohn zur Welt brachte,) \\ Rut 4 ^{14} (MNG . Da sagten die Frauen zu Noomi: »Gepriesen sei der HERR, der es dir heute an einem Löser nicht hat fehlen lassen! Möge sein Name in Israel gefeiert werden,) (LUTH1545 . Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobet sei der HErr, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, daß sein Name in Israel bliebe.) (LUTH1912 . Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, daß sein Name in Israel bliebe.) (SCH1951 . Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobt sei der HERR, der dir zu dieser Zeit einen Löser nicht versagt hat! Sein Name werde genannt in Israel!) (ELB1871 . Und die Weiber sprachen zu Noomi: Gepriesen sei Jehova, der es dir heute nicht hat fehlen lassen an einem Löser ! Und sein Name werde gerühmt in Israel!) (NEUE . sagten die Frauen zu Noomi: "Jahwe sei gepriesen! Er hat dir in diesem Kind einen Löser geschenkt. Möge sein Name in Israel berühmt werden!) \\ Rut 4 ^{15} (MNG . und möge er ein Trost für dein Herz sein und dein Versorger im Alter! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebhat, ist seine Mutter, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne.«) (LUTH1545 . Der wird dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schnur, die dich geliebet hat, hat ihn geboren, welche dir besser ist denn sieben Söhne.) (LUTH1912 . Der wir dich erquicken und dein Alter versorgen. Denn deine Schwiegertochter, die dich geliebt hat, hat ihn geboren, welche dir besser ist als sieben Söhne.) (SCH1951 . Der wird nun deine Seele erquicken und dich in deinem Alter versorgen; denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir mehr wert ist als sieben Söhne!) (ELB1871 . Und er wird dir ein Erquicker der Seele sein und ein Versorger deines Alters! Denn deine Schwiegertochter, die dich liebt, hat ihn geboren, sie, die dir besser ist als sieben Söhne.) (NEUE . Du wirst jemand haben, der dein Herz erfreut und dich im Alter versorgt. Er ist ja der Sohn deiner Schwiegertochter, die dich liebt. Ja, an ihr hast du mehr als an sieben Söhnen!") \\ Rut 4 ^{16} (MNG . Da nahm Noomi das Kind, legte es auf ihren Schoß und wurde seine Wärterin.) (LUTH1545 . Und Naemi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.) (LUTH1912 . Und Naemi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.) (SCH1951 . Und Naemi nahm das Kind und legte es an ihren Busen und ward seine Wärterin.) (ELB1871 . Und Noomi nahm das Kind und legte es auf ihren Schoß und wurde seine Wärterin.) (NEUE . Noomi drückte das Kind an ihre Brust und wurde dessen Betreuerin.) \\ Rut 4 ^{17} (MNG . Die Nachbarinnen aber legten ihm einen Namen bei, indem sie sagten: »Ein Sohn ist der Noomi geboren!«, und sie nannten ihn Obed (d.h. Diener = Obadja, »Diener des Herrn«). Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids.) (LUTH1545 . Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hießen ihn Obed, der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.) (LUTH1912 . Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Naemi ist ein Kind geboren; und hießen ihn Obed. Der ist der Vater Isais, welcher ist Davids Vater.) (SCH1951 . Und ihre Nachbarinnen gaben ihm einen Namen und sprachen: Der Naemi ist ein Sohn geboren! Und sie hießen ihn Obed. Der ist der Vater Isais, des Vaters Davids.) (ELB1871 . Und die Nachbarinnen gaben ihm einen Namen, indem sie sprachen: Ein Sohn ist der Noomi geboren! und sie gaben ihm den Namen Obed. Er ist der Vater Isais, des Vaters Davids.) (NEUE . Die Nachbarinnen kamen dann zur Namensgebung. "Noomi ist ein Sohn geboren worden!", sagten sie und nannten ihn Obed, Diener. Obed wurde der Vater Isais und Isai der Vater Davids.) \\ Rut 4 ^{18} (MNG . Dies ist der Stammbaum des Perez: Perez war der Vater Hezrons,) (LUTH1545 . Dies ist das Geschlecht Perez: Perez zeugete Hezron;) (LUTH1912 . Dies ist das Geschlecht des Perez: Perez zeugte Hezron;) (SCH1951 . Und dies ist der Stammbaum des Perez:) (ELB1871 . Und dies sind die Geschlechter des Perez: Perez zeugte Hezron,) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis der Nachkommen von Perez. Perez zeugte Hezron,) \\ Rut 4 ^{19} (MNG . Hezron der Vater Rams, Ram der Vater Amminadabs,) (LUTH1545 . Hezron zeugete Ram; Ram zeugete Amminadab;) (LUTH1912 . Hezron zeugte Ram; Ram zeugte Amminadab;) (SCH1951 . Perez zeugte Hezron, Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab,) (ELB1871 . und Hezron zeugte Ram, und Ram zeugte Amminadab,) (NEUE . Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab,) \\ Rut 4 ^{20} (MNG . Amminadab der Vater Nahassons, Nahasson der Vater Salmons,) (LUTH1545 . Amminadab zeugete Nahesson; Nahesson zeugete Salma;) (LUTH1912 . Amminadab zeugte Nahesson; Nahesson zeugte Salma;) (SCH1951 . Amminadab zeugte Nahasson, Nahasson zeugte Salmon,) (ELB1871 . und Amminadab zeugte Nachschon, und Nachschon zeugte Salma,) (NEUE . Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon zeugte Salmon,) \\ Rut 4 ^{21} (MNG . Salmon der Vater des Boas, Boas der Vater Obeds,) (LUTH1545 . Salma zeugete Boas; Boas zeugete Obed;) (LUTH1912 . Salma zeugte Boas; Boas zeugte Obed;) (SCH1951 . Salmon zeugte Boas, Boas zeugte Obed, Obed zeugte Isai,) (ELB1871 . und Salmon zeugte Boas, und Boas zeugte Obed,) (NEUE . Salmon zeugte Boas, Boas zeugte Obed,) \\ Rut 4 ^{22} (MNG . Obed der Vater Isais und Isai der Vater Davids.) (LUTH1545 . Obed zeugete Isai; Isai zeugete David.) (LUTH1912 . Obed zeugte Isai; Isai zeugte David.) (SCH1951 . Isai zeugte David.) (ELB1871 . und Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David.) (NEUE . Obed zeugte Isai, und Isai zeugte David.) \\ 1 Samuel 1 ^{1} (MNG . Es war einst ein Mann aus (den Bürgern von) Ramath, ein Zuphit vom Gebirge Ephraim, mit Namen Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein Ephrathiter (= Ephraimit).) (LUTH1545 . Es war ein Mann von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohns Elihus, des Sohns Thohus, des Sohns Zuphs, welcher von Ephrath war.) (LUTH1912 . Es war ein Mann von Ramathaim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Thohus, des Sohnes Zuphs, ein Ephraimiter.) (SCH1951 . Es war ein Mann von Ramataim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zuphs, eines Ephraimiten.) (ELB1871 . Und es war ein Mann von Ramathajim-Zophim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, der Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tochus, des Sohnes Zuphs, ein Ephratiter.) (NEUE . Der Mann stammte aus dem Rama der Zufiten im Gebirge Efraďm und hieß Elkana Ben-Jerocham. Er war ein Enkel Elihus und Urenkel von Tohu, dem Sohn des Efraďmiters Zuf.) \\ 1 Samuel 1 ^{2} (MNG . Der hatte zwei Frauen: die eine hieß Hanna, die andere Peninna; und Peninna hatte Kinder, Hanna aber war kinderlos.) (LUTH1545 . Und er hatte zwei Weiber; eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.) (LUTH1912 . Und er hatte zwei Weiber; eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.) (SCH1951 . Der hatte zwei Frauen, die eine hieß Hanna, die andere Peninna; Peninna aber hatte Kinder, und Hanna hatte keine Kinder.) (ELB1871 . Und er hatte zwei Weiber: der Name der einen war Hanna, und der Name der anderen Peninna; und Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.) (NEUE . Elkana hatte zwei Frauen, Hanna und Peninna. Peninna hatte Kinder, doch Hanna war kinderlos.) \\ 1 Samuel 1 ^{3} (MNG . Dieser Mann zog Jahr für Jahr aus seinem Wohnort nach Silo hinauf, um Gott, den HERRN der Heerscharen, dort anzubeten und ihm zu opfern; dort waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester des HERRN.) (LUTH1545 . Und derselbe Mann ging hinauf von seiner Stadt zu seiner Zeit, daß er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zween Söhne Elis.) (LUTH1912 . Und derselbe Mann ging jährlich hinauf von seiner Stadt, daß er anbetete und opferte dem HERRN Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HERRN Hophni und Pinehas, die zwei Söhne Elis.) (SCH1951 . Dieser Mann ging jährlich hinauf aus seiner Stadt, um den HERRN der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern zu Silo. Daselbst aber waren Hophni und Pinehas, die beiden Söhne Elis, Priester des HERRN.) (ELB1871 . Und dieser Mann ging von Jahr zu Jahr aus seiner Stadt hinauf, um Jehova der Heerscharen anzubeten und ihm zu opfern zu Silo; und daselbst waren die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, Priester Jehovas.) (NEUE . Einmal im Jahr ging Elkana nach Schilo hinauf, um Jahwe anzubeten und ihm ein Opfer zu bringen. Als Priester Jahwes wirkten die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinhas dort.) \\ 1 Samuel 1 ^{4} (MNG . Sooft nun der Tag da war, an welchem Elkana opferte, gab er seiner Frau Peninna und all ihren Söhnen und Töchtern Anteile (d.h. je einen Anteil oder je ein Stück vom Opfermahl);) (LUTH1545 . Da es nun eines Tages kam, daß Elkana opferte, gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.) (LUTH1912 . Und des Tages, da Elkana opferte, gab er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.) (SCH1951 . An dem Tage nun, da Elkana opferte, gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Teile vom Opfermahl.) (ELB1871 . Und es geschah an dem Tage, da Elkana opferte, da gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;) (NEUE . Beim Opfermahl gab Elkana seiner Frau Peninna und ihren Söhnen und Töchtern immer die Anteile, die ihnen zukamen,) \\ 1 Samuel 1 ^{5} (MNG . der Hanna aber gab er einen doppelten Anteil, denn er hatte Hanna lieber, obgleich der HERR ihr Kinder versagt hatte.) (LUTH1545 . Aber Hanna gab er ein Stück traurig; denn er hatte Hanna lieb; aber der HErr hatte ihren Leib verschlossen.) (LUTH1912 . Aber Hanna gab er ein Stück traurig; denn er hatte Hanna lieb, aber der HERR hatte ihren Leib verschlossen.) (SCH1951 . Hanna aber gab er ein doppeltes Teil, denn er hatte Hanna lieb; aber der HERR hatte ihren Mutterleib verschlossen.) (ELB1871 . aber Hanna gab er ein doppeltes Stück, denn er liebte Hanna; aber Jehova hatte ihren Mutterleib verschlossen.) (NEUE . Hanna jedoch gab er einen doppelten Anteil, denn er liebte sie. Doch Jahwe hatte ihr eigene Kinder versagt.) \\ 1 Samuel 1 ^{6} (MNG . Dann kränkte aber ihre Nebenfrau (oder: Nebenbuhlerin) sie mit lieblosen Reden, um sie zu ärgern, weil der HERR ihr Kindersegen versagt hatte.) (LUTH1545 . Und ihre Widerwärtige betrübte sie und trotzte ihr sehr, daß der HErr ihren Leib verschlossen hätte.) (LUTH1912 . Und ihre Widersacherin betrübte und reizte sie sehr, darum daß der HERR ihren Leib verschlossen hatte.) (SCH1951 . Und ihre Nebenbuhlerin reizte sie sehr mit kränkenden Reden, um sie darüber zu erzürnen, daß der HERR ihren Leib verschlossen hatte.) (ELB1871 . Und ihre Widersacherin kränkte sie mit vieler Kränkung, um sie aufzubringen, weil Jehova ihren Mutterleib verschlossen hatte.) (NEUE . Ihre Rivalin kränkte sie schwer und demütigte sie wegen ihrer Kinderlosigkeit.) \\ 1 Samuel 1 ^{7} (MNG . So ging es Jahr für Jahr: so oft sie zum Hause des HERRN hinaufzog, kränkte jene sie so, daß sie weinte und nichts aß.) (LUTH1545 . Also ging es alle Jahre, wenn sie hinaufzog zu des HErrn Haus, und betrübte sie also; so weinete sie dann und aß nichts.) (LUTH1912 . Also ging's alle Jahre; wenn sie hinaufzog zu des HERRN Hause, betrübte jene sie also; so weinte sie dann und aß nichts.) (SCH1951 . Und so ging es Jahr für Jahr; so oft sie zu des HERRN Hause wallte, kränkte jene sie also, daß sie weinte und nichts aß.) (ELB1871 . Und so wie er das Jahr für Jahr tat, also kränkte sie sie, so oft sie zum Hause Jehovas hinaufzog; und sie weinte und aß nicht.) (NEUE . Das wiederholte sich jedes Jahr. Immer wenn sie zum Haus Jahwes hinaufzogen, kränkte sie sie derartig, dass sie weinte und nichts aß.) \\ 1 Samuel 1 ^{8} (MNG . Elkana, ihr Gatte, fragte sie dann: »Hanna, warum weinst du, und warum issest du nicht, und warum bist du so betrübt? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?«) (LUTH1545 . Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinest du, und warum issest du nichts, und warum gehabt sich dein Herz so übel? Bin ich dir nicht besser denn zehn Söhne?) (LUTH1912 . Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du, und warum issest du nichts, und warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht besser denn zehn Söhne?) (SCH1951 . Elkana aber, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum issest du nicht? Warum ist dein Herz so traurig? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?) (ELB1871 . Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? und warum issest du nicht? und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?) (NEUE . Elkana, ihr Mann, sagte dann zu ihr: "Hanna, warum weinst du denn? Warum isst du nichts? Warum bist du so traurig? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?") \\ 1 Samuel 1 ^{9} (MNG . Als man nun einst wieder in Silo in der Halle gegessen und getrunken hatte, stand Hanna auf und trat vor den HERRN, während der Priester Eli gerade auf dem Stuhl an einem der Türpfosten des Tempels des HERRN saß.) (LUTH1545 . Da stund Hanna auf, nachdem sie gegessen hatte zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HErrn.)) (LUTH1912 . Da stand Hanna auf, nachdem sie gegessen hatten zu Silo und getrunken. (Eli aber, der Priester, saß auf einem Stuhl an der Pfoste des Tempels des HERRN.)) (SCH1951 . Eines Tages aber stand Hanna auf, nachdem sie zu Silo gegessen und getrunken hatte. Eli, der Priester, saß eben auf seinem Stuhl beim Türpfosten des Tempels des HERRN.) (ELB1871 . Und Hanna stand auf nach dem Essen und nach dem Trinken zu Silo. Eli, der Priester, saß aber auf dem Stuhle an einem der Türpfosten des Tempels Jehovas.) (NEUE . Eines Tages jedoch stand Hanna nach dem Opfermahl in Schilo auf. Der Priester Eli saß auf einem Stuhl neben dem Eingang zum Heiligtum Jahwes.) \\ 1 Samuel 1 ^{10} (MNG . In tiefer Bekümmernis und unter vielen Tränen betete sie zum HERRN) (LUTH1545 . Und sie war von Herzen betrübt und betete zum HErrn und weinete.) (LUTH1912 . Und sie war von Herzen betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr) (SCH1951 . Sie aber, betrübt, wie sie war, betete zum HERRN und weinte sehr.) (ELB1871 . Und sie war bitteren Gemütes, und sie flehte zu Jehova und weinte sehr.) (NEUE . Hanna war im Innersten verbittert. Sie betete zu Jahwe und weinte sehr.) \\ 1 Samuel 1 ^{11} (MNG . und sprach folgendes Gelübde aus: »Gott, HERR der Heerscharen! Wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen willst und deiner Magd einen männlichen Sproß schenkst, so will ich ihn dir, HERR, für sein ganzes Leben weihen, und kein Schermesser soll an sein Haupt kommen.«) (LUTH1545 . Und gelobte ein Gelübde und sprach: HErr Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HErrn geben sein Leben lang, und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.) (LUTH1912 . und gelobte ein Gelübde und sprach: HERR Zebaoth, wirst du deiner Magd Elend ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen und wirst deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem HERRN geben sein Leben lang und soll kein Schermesser auf sein Haupt kommen.) (SCH1951 . Und sie tat ein Gelübde und sprach: HERR der Heerscharen, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen, und wirst du deiner Magd einen Sohn geben, so will ich ihn dem Herrn geben sein Leben lang, und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen!) (ELB1871 . Und sie tat ein Gelübde und sprach: Jehova der Heerscharen! wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken und deine Magd nicht vergessen wirst und wirst deiner Magd männlichen Samen geben, so will ich ihn Jehova geben alle Tage seines Lebens; und kein Schermesser soll auf sein Haupt kommen.) (NEUE . Dabei legte sie ein Gelübde ab und sagte: "Jahwe, du Allmächtiger! Sieh doch das Elend deiner Sklavin an, denk an mich und vergiss mich nicht! Wenn du mir einen Sohn schenkst, dann soll er sein Leben lang dir, Jahwe, gehören. Und niemals soll sein Haar geschnitten werden.") \\ 1 Samuel 1 ^{12} (MNG . Als sie nun lange Zeit so vor dem HERRN betete, stieg in Eli, der ihren Mund beobachtete –) (LUTH1545 . Und da sie lange betete vor dem HErrn, hatte Eli acht auf ihren Mund.) (LUTH1912 . Und da sie lange betete vor dem HERRN, hatte Eli acht auf ihren Mund.) (SCH1951 . Während sie nun lange vor dem HERRN betete, beobachtete Eli ihren Mund;) (ELB1871 . Und es geschah, als sie lange vor Jehova betete, daß Eli ihren Mund beobachtete.) (NEUE . Sie betete auf diese Weise lange vor Jahwe, und Eli beobachtete sie. Er sah, wie sich ihre Lippen bewegten,) \\ 1 Samuel 1 ^{13} (MNG . Hanna redete nämlich leise für sich, nur ihre Lippen bewegten sich, während man ihre Stimme nicht hören konnte –, der Gedanke auf, sie sei trunken;) (LUTH1545 . Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörete man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,) (LUTH1912 . Denn Hanna redete in ihrem Herzen; allein ihre Lippen regten sich, und ihre Stimme hörte man nicht. Da meinte Eli, sie wäre trunken,) (SCH1951 . und Hanna redete in ihrem Herzen, nur ihre Lippen regten sich, doch so, daß man ihre Stimme nicht hörte. Da meinte Eli, sie wäre betrunken.) (ELB1871 . Hanna aber redete in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme wurde nicht gehört; und Eli hielt sie für eine Trunkene.) (NEUE . konnte aber nichts hören, weil sie still für sich betete. Darum hielt er sie für betrunken) \\ 1 Samuel 1 ^{14} (MNG . und er sagte zu ihr: »Wie lange willst du dich noch wie eine Trunkene benehmen? Werde endlich wieder nüchtern!«) (LUTH1545 . und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Laß den Wein von dir kommen, den du bei dir hast!) (LUTH1912 . und sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Laß den Wein von dir kommen, den du bei dir hast!) (SCH1951 . Und er sprach zu ihr: Wie lange willst du trunken sein? Gib deinen Wein von dir!) (ELB1871 . Und Eli sprach zu ihr: Bis wann willst du dich wie eine Trunkene gebärden? Tue deinen Wein von dir!) (NEUE . und fuhr sie an: "Wie lange willst du dich hier als Betrunkene aufführen? Sieh zu, dass du deinen Rausch los wirst!") \\ 1 Samuel 1 ^{15} (MNG . Da erwiderte ihm Hanna: »Ach nein, Herr, ich bin eine unglückliche Frau! Wein und berauschende Getränke habe ich nicht genossen, sondern mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.) (LUTH1545 . Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübt Weib. Wein und stark Getränke hab ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HErrn ausgeschüttet.) (LUTH1912 . Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein betrübtes Weib. Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.) (SCH1951 . Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr, ich bin ein Weib beschwerten Geistes; Wein und starkes Getränk habe ich nicht getrunken, sondern ich habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.) (ELB1871 . Aber Hanna antwortete und sprach: Nein, mein Herr! ein Weib beschwerten Geistes bin ich; weder Wein noch starkes Getränk habe ich getrunken, sondern ich schüttete meine Seele vor Jehova aus.) (NEUE . "Nein, mein Herr", erwiderte Hanna. "Ich bin nicht betrunken, ich bin nur eine unglückliche Frau und habe Jahwe mein Herz ausgeschüttet.) \\ 1 Samuel 1 ^{16} (MNG . Halte deine Magd nicht für ein verworfenes Weib! Denn nur infolge meiner großen Bekümmernis und Traurigkeit habe ich so lange gebetet.«) (LUTH1545 . Du wollest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet bisher.) (LUTH1912 . Du wolltest deine Magd nicht achten wie ein loses Weib; denn ich habe aus meinem großen Kummer und Traurigkeit geredet bisher.) (SCH1951 . Du wollest deine Magd nicht für eine Tochter Belials halten, denn aus großem Kummer und Herzeleid habe ich bisher geredet!) (ELB1871 . Setze nicht deine Magd einer Tochter Belials gleich; denn aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich bisher geredet.) (NEUE . Denk nicht so schlecht von deiner Dienerin. Denn aus großem Kummer und lauter Verzweiflung habe ich so lange gebetet.") \\ 1 Samuel 1 ^{17} (MNG . Da entgegnete ihr Eli: »Gehe hin in Frieden! Der Gott Israels möge dir die Bitte gewähren, die du an ihn gerichtet hast!«) (LUTH1545 . Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden! Der GOtt Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast.) (LUTH1912 . Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast.) (SCH1951 . Eli antwortete ihr und sprach: Gehe hin in Frieden! Der Gott Israels gewähre dir deine Bitte, die du vor ihm ausgesprochen hast!) (ELB1871 . Und Eli antwortete und sprach: Gehe hin in Frieden; und der Gott Israels gewähre deine Bitte, die du von ihm erbeten hast!) (NEUE . Da erwiderte Eli: "Geh in Frieden! Der Gott Israels wird deine Bitte erfüllen.") \\ 1 Samuel 1 ^{18} (MNG . Sie erwiderte: »Laß deine Magd (= Dienerin) deiner Huld empfohlen sein!« Damit ging die Frau ihres Weges und aß, und ihr trauriges Aussehen war verschwunden.) (LUTH1545 . Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig.) (LUTH1912 . Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig.) (SCH1951 . Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen! Also ging das Weib ihren Weg und aß und sah nicht mehr traurig aus.) (ELB1871 . Und sie sprach: Möge deine Magd Gnade finden in deinen Augen! Und das Weib ging ihres Weges und aß, und ihr Angesicht war nicht mehr dasselbe.) (NEUE . Sie sagte: "Lass deine Dienerin Gnade vor dir finden!" Dann ging sie ihres Weges. Sie aß wieder und sah nicht mehr so traurig aus.) \\ 1 Samuel 1 ^{19} (MNG . Am andern Morgen machten sie sich früh auf und verrichteten ihre Andacht (eig. Anbetung) vor dem HERRN, und als sie dann in ihr Haus nach Rama zurückgekehrt waren und Elkana zu seiner Frau einging, da gedachte der HERR der Hanna:) (LUTH1545 . Und des Morgens frühe machten sie sich auf, und da sie angebetet hatten vor dem HErrn, kehreten sie wieder um und kamen heim gen Ramath. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna; und der HErr gedachte an sie.) (LUTH1912 . Und des Morgens früh machten sie sich auf; und da sie angebetet hatten vor dem HERRN, kehrten sie wieder um und kamen heim gen Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HERR gedachte an sie.) (SCH1951 . Und am Morgen früh machten sie sich auf, und als sie vor dem HERRN angebetet hatten, kehrten sie wieder um und kamen heim nach Rama. Und Elkana erkannte sein Weib Hanna, und der HERR gedachte an sie.) (ELB1871 . Und sie machten sich des Morgens früh auf und beteten an vor Jehova; und sie kehrten zurück und kamen in ihr Haus nach Rama. Und Elkana erkannte Hanna, sein Weib, und Jehova gedachte ihrer.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen brachen sie auf, beteten noch einmal vor Jahwe und kehrten in ihr Haus nach Rama zurück. Als Elkana das nächste Mal mit ihr schlief, erhörte Jahwe ihr Gebet.) \\ 1 Samuel 1 ^{20} (MNG . sie wurde guter Hoffnung, und als die Zeit um war, gebar sie einen Sohn, dem sie den Namen Samuel (d.h. von Gott erhört) gab; »denn«, sagte sie, »vom HERRN habe ich ihn erbeten.«) (LUTH1545 . Und da etliche Tage um waren, ward sie schwanger und gebar einen Sohn und hieß ihn Samuel; denn ich habe ihn von dem HErrn gebeten.) (LUTH1912 . Und da die Tage um waren, ward Hanna schwanger und gebar einen Sohn und hieß ihn Samuel: "denn ich habe ihn von dem HERRN erbeten.") (SCH1951 . Und so geschah es, als das Jahr um war, nachdem Hanna empfangen hatte, gebar sie einen Sohn; den hieß sie Samuel, denn sagte sie, ich habe ihn von dem Herrn erbeten.) (ELB1871 . Und es geschah nach Umlauf der Zeit, da ward Hanna schwanger und gebar einen Sohn; und sie gab ihm den Namen Samuel : denn von Jehova habe ich ihn erbeten.) (NEUE . Sie wurde schwanger und bekam einen Sohn. "Ich habe ihn von Jahwe erbeten", sagte sie und nannte ihn Samuel.) \\ 1 Samuel 1 ^{21} (MNG . Als dann ihr Mann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem HERRN das jährliche Schlachtopfer und, was er gelobt hatte, darzubringen,) (LUTH1545 . Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, daß er dem HErrn opferte das Opfer zur Zeit gewöhnlich, und sein Gelübde,) (LUTH1912 . Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, daß er dem HERRN opferte das jährliche Opfer und sein Gelübde,) (SCH1951 . Und als der Mann Elkana mit seinem ganzen Hause hinaufzog, um dem HERRN das jährliche Opfer und sein Gelübde darzubringen,) (ELB1871 . Und der Mann Elkana ging hinauf mit seinem ganzen Hause, um Jehova das jährliche Schlachtopfer zu opfern und sein Gelübde zu erfüllen.) (NEUE . Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um Jahwe das jährliche Opfer und die Gaben, die er ihm versprochen hatte, zu bringen,) \\ 1 Samuel 1 ^{22} (MNG . ging Hanna nicht mit hinauf; denn sie hatte zu ihrem Manne gesagt: »Der Knabe soll erst entwöhnt sein; dann will ich ihn hinbringen, damit er vor dem HERRN erscheint und für immer dort bleibt.«) (LUTH1545 . zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Manne: Bis der Knabe entwöhnet werde, so will ich ihn bringen, daß er vor dem HErrn erscheine und bleibe daselbst ewiglich.) (LUTH1912 . zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, daß er vor dem HERRN erscheine und bleibe daselbst ewiglich.) (SCH1951 . ging Hanna nicht mit, sondern sprach zu ihrem Mann: Wenn der Knabe entwöhnt sein wird, alsdann will ich ihn bringen, daß er vor dem HERRN erscheine und daselbst bleibe für immer!) (ELB1871 . Aber Hanna ging nicht hinauf; denn sie sprach zu ihrem Manne: Bis der Knabe entwöhnt ist, dann will ich ihn bringen, daß er vor Jehova erscheine und dort bleibe auf immer.) (NEUE . reiste Hanna nicht mit. "Ich werde den Jungen erst zu Jahwe bringen, wenn ich ihn nicht mehr stillen muss", sagte sie zu ihrem Mann. "Dann soll er für immer dort bleiben.") \\ 1 Samuel 1 ^{23} (MNG . Da hatte Elkana, ihr Mann, ihr erwidert: »Mache es so, wie du es für gut hältst: bleibe daheim, bis du ihn entwöhnt hast! Nur möge der HERR seine (oder: deine) Verheißung in Erfüllung gehen lassen!« So blieb denn die Frau daheim und nährte ihren Sohn bis zu seiner Entwöhnung.) (LUTH1545 . Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir‘s gefällt; bleibe, bis du ihn entwöhnest; der HErr bestätige aber, was er geredet hat! Also blieb das Weib und säugete ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnete.) (LUTH1912 . Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: So tue, wie dir's gefällt: bleib, bis du ihn entwöhnst; der HERR bestätige aber was er geredet hat. Also blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis daß sie ihn entwöhnte,) (SCH1951 . Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Mach wie du's für gut findest; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; der HERR aber bestätige, was er geredet hat! So blieb die Frau zurück und nährte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnte.) (ELB1871 . Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Tue was gut ist in deinen Augen; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge Jehova sein Wort aufrecht halten! So blieb das Weib und säugte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.) (NEUE . Elkana sagte zu ihr: "Tu, was du für richtig hältst. Bleib zu Hause, bis du ihn entwöhnt hast. Möge Jahwe dann auch sein Wort wahr machen." So blieb die Frau zu Hause und versorgte ihren Sohn.) \\ 1 Samuel 1 ^{24} (MNG . Sobald sie ihn aber entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit sich hinauf nebst einem dreijährigen Stier, einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein: so brachte sie den Knaben, wiewohl er noch sehr jung war, in das Gotteshaus nach Silo.) (LUTH1545 . Und brachte ihn mit ihr hinauf, nachdem sie ihn entwöhnet hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einer Flasche Weins; und brachte ihn in das Haus des HErrn zu Silo. Der Knabe aber war noch jung.) (LUTH1912 . und brachte ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einem Krug Wein; und brachte ihn in das Haus des HERRN zu Silo. Der Knabe war aber noch jung.) (SCH1951 . Und sobald sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, samt drei Farren, einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein und brachte ihn in das Haus des HERRN nach Silo; aber der Knabe war noch sehr jung.) (ELB1871 . Und sobald sie ihn entwöhnt hatte, brachte sie ihn mit sich hinauf nebst drei Farren und einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein, und brachte ihn in das Haus Jehovas nach Silo; und der Knabe war noch jung.) (NEUE . Als sie ihn nicht mehr stillen musste, brachte sie ihn ins Haus Jahwes nach Schilo, dazu einen dreijährigen Stier, einen kleinen Sack Mehl und einen Schlauch Wein. Das Kind war aber noch sehr jung.) \\ 1 Samuel 1 ^{25} (MNG . Als sie dort den Stier geopfert hatten und sie den Knaben zu Eli brachten,) (LUTH1545 . Und sie schlachteten einen Farren und brachten den Knaben zu Eli.) (LUTH1912 . Und sie schlachteten einen Farren und brachten den Knaben zu Eli.) (SCH1951 . Und sie schlachteten den Farren und brachten den Knaben zu Eli.) (ELB1871 . Und sie schlachteten den Farren und brachten den Knaben zu Eli.) (NEUE . Sie schlachteten den Stier und brachten den Jungen zu Eli.) \\ 1 Samuel 1 ^{26} (MNG . sagte die Mutter (zu Eli): »Verzeihe, mein Herr! So wahr du lebst, mein Herr: ich bin die Frau, die einst hier bei dir gestanden hat, um zum HERRN zu beten.) (LUTH1545 . Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele lebet, mein Herr, ich bin das Weib, das hie bei dir stund und bat den HErrn,) (LUTH1912 . Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand, zu dem HERRN zu beten.) (SCH1951 . Und sie sprach: Ach, mein Herr, so wahr deine Seele lebt; mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand und den HERRN bat.) (ELB1871 . Und sie sprach: Bitte, mein Herr! So wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin das Weib, das hier bei dir stand, um zu Jehova zu flehen.) (NEUE . Hanna sagte: "Verzeihung, mein Herr! So wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand, um zu Jahwe zu beten.) \\ 1 Samuel 1 ^{27} (MNG . Um diesen Knaben habe ich damals gebetet; nun hat der HERR mir die Bitte gewährt, die ich ihm vorgetragen habe.) (LUTH1545 . da ich um diesen Knaben bat. Nun hat der HErr meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.) (LUTH1912 . Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der HERR meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.) (SCH1951 . Ich habe um diesen Knaben gebeten, nun hat mir der HERR die Bitte gewährt, die ich an ihn gerichtet hatte.) (ELB1871 . Um diesen Knaben habe ich gefleht, und Jehova hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten habe.) (NEUE . Hier ist das Kind, um das ich damals gebetet habe. Jahwe hat mein Gebet erhört; er gab mir, worum ich ihn bat.) \\ 1 Samuel 1 ^{28} (MNG . So habe denn auch ich ihn dem HERRN geweiht: solange er lebt, soll er dem HERRN geweiht sein!« Hierauf beteten sie dort den HERRN an.) (LUTH1545 . Darum gebe ich ihn dem HErrn wieder sein Leben lang, weil er vom HErrn erbeten ist. Und sie beteten daselbst den HErrn an.) (LUTH1912 . Darum gebe ich ihm dem HERRN wieder sein Leben lang, weil er vom HERRN erbeten ist. Und sie beteten daselbst den HERRN an.) (SCH1951 . Darum leihe ich ihn auch dem HERRN; alle Tage seines Lebens sei er dem HERRN geliehen! Und er betete daselbst den HERRN an.) (ELB1871 . So habe auch ich ihn Jehova geliehen; alle die Tage, die er lebt, ist er Jehova geliehen. Und er betete daselbst Jehova an.) (NEUE . So will auch ich mein Versprechen erfüllen und übergebe ihn Jahwe. Sein Leben lang soll er Jahwe gehören." Dann warfen sie sich zum Gebet vor Jahwe nieder.) \\ 1 Samuel 2 ^{1} (MNG . Hanna aber betete so: »Mein Herz frohlockt in dem (oder: durch den) HERRN, hoch ragt mein Horn durch den HERRN; mein Mund hat weit sich aufgetan gegen meine Feinde, denn ich freue mich deiner Hilfe.) (LUTH1545 . Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HErrn, mein Horn ist erhöhet in dem HErrn. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils.) (LUTH1912 . Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN; mein Horn ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils.) (SCH1951 . Und Hanna betete und sprach: Mein Herz freut sich am HERRN, mein Horn ist erhöht durch den HERRN; mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich deines Heils!) (ELB1871 . Und Hanna betete und sprach: Es frohlockt mein Herz in Jehova, erhöht ist mein Horn in Jehova; mein Mund ist weit aufgetan über meine Feinde, denn ich freue mich in deiner Rettung.) (NEUE . Hanna betete: Jahwe hat mich wieder fröhlich gemacht, / er hat mich aufgerichtet und gestärkt. / Jetzt kann ich meine Feinde verspotten, / denn deine Hilfe machte mich froh.) \\ 1 Samuel 2 ^{2} (MNG . Niemand ist heilig wie der HERR, denn keiner ist da außer dir und keiner ein Fels wie unser Gott.) (LUTH1545 . Es ist niemand heilig, wie der HErr; außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser GOtt ist.) (LUTH1912 . Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist.) (SCH1951 . Es ist niemand heilig wie der HERR, ja, es ist keiner, außer dir; und es ist kein Fels wie unser Gott!) (ELB1871 . Keiner ist heilig wie Jehova, denn keiner ist außer dir, und kein Fels ist wie unser Gott.) (NEUE . Jahwe allein ist heilig, / ja keiner außer dir, / keiner ist ein Fels wie unser Gott.) \\ 1 Samuel 2 ^{3} (MNG . Laßt euer ewiges stolzes Reden: kein vermessenes Wort entfahre eurem Munde! Denn ein allwissender Gott ist der HERR und ein Gott, von dem die Taten gewogen werden.) (LUTH1545 . Lasset euer groß Rühmen und Trotzen, lasset aus eurem Munde das Alte; denn der HErr ist ein GOtt, der es merket, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.) (LUTH1912 . Laßt euer großes Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HERR ist ein Gott, der es merkt, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.) (SCH1951 . Redet nicht viel von hohen Dingen; Vermessenes gehe nicht aus eurem Munde! Denn der HERR ist ein Gott, der alles weiß, und von ihm werden die Taten gewogen.) (ELB1871 . Häufet nicht Worte des Stolzes, noch gehe Freches aus eurem Munde hervor; denn ein Gott des Wissens ist Jehova, und von ihm werden die Handlungen gewogen.) (NEUE . Spielt euch doch nicht so auf, / tut nicht so groß, / prahlt nicht so frech! / Denn Jahwe ist ein Gott, der alles weiß, / vor ihm werden die Taten gewogen.) \\ 1 Samuel 2 ^{4} (MNG . Der Bogen der Starken (oder: Helden) wird zerbrochen, Strauchelnde (= Erschöpfte) aber gürten sich mit Kraft.) (LUTH1545 . Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.) (LUTH1912 . Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.) (SCH1951 . Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen haben sich mit Kraft umgürtet.) (ELB1871 . Die Bogen der Helden sind zerbrochen, und die Strauchelnden haben sich mit Kraft umgürtet.) (NEUE . Die Bogen der Helden zerbrechen, / doch die Schwachen gürten sich mit Kraft.) \\ 1 Samuel 2 ^{5} (MNG . Die da satt waren, müssen um Brot sich verdingen, aber die Hunger litten, hungern nicht mehr; sogar die Unfruchtbare wird Mutter von sieben, aber die Kinderreiche welkt dahin (= vergeht in Trauer).) (LUTH1545 . Die da satt waren, sind ums Brot verkauft worden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr, bis daß die Unfruchtbare sieben gebar, und die viel Kinder hatte, abnahm.) (LUTH1912 . Die da satt waren, sind ums Brot Knechte geworden, und die Hunger litten, hungert nicht mehr; ja die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, hat abgenommen.) (SCH1951 . Die Satten haben sich um Brot verdingt, aber die Hungrigen hungern nicht mehr; ja, die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, ist verwelkt!) (ELB1871 . Die satt waren, haben sich um Brot verdungen, und die hungrig waren, sind es nicht mehr; sogar die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die Kinderreiche ist dahingewelkt.) (NEUE . Die Satten arbeiten jetzt für ihr Brot, / und die Hungrigen ruhen sich aus. / Die kinderlose Frau bringt sieben Kinder zur Welt, / die kinderreiche welkt dahin.) \\ 1 Samuel 2 ^{6} (MNG . Der HERR tötet und macht lebendig, er stößt ins Totenreich hinab und führt herauf;) (LUTH1545 . Der HErr tötet und machet lebendig, führet in die Hölle und wieder heraus.) (LUTH1912 . Der HERR tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus.) (SCH1951 . Der HERR tötet und macht lebendig; er stürzt ins Totenreich und führt herauf!) (ELB1871 . Jehova tötet und macht lebendig; er führt in den Scheol hinab und führt herauf.) (NEUE . Jahwe tötet und macht lebendig, / schickt zu den Toten und holt wieder zurück.) \\ 1 Samuel 2 ^{7} (MNG . der HERR macht arm und macht reich, er erniedrigt und erhöht auch;) (LUTH1545 . Der HErr machet arm und machet reich; er niedriget und erhöhet.) (LUTH1912 . Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.) (SCH1951 . Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch.) (ELB1871 . Jehova macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht auch.) (NEUE . Jahwe macht arm und macht reich, / er erniedrigt und erhöht.) \\ 1 Samuel 2 ^{8} (MNG . er hebt den Geringen empor aus dem Staube, erhöht den Armen aus dem Kehricht, um sie neben den Fürsten (oder: Edlen) sitzen zu lassen und den Ehrenstuhl ihnen anzuweisen. Denn in der Hand des HERRN sind die Säulen der Erde, und den Erdkreis hat er darauf gegründet.) (LUTH1545 . Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HErrn, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.) (LUTH1912 . Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.) (SCH1951 . Er erhebt den Geringen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er sie setze unter die Fürsten und sie den Thron der Ehren erben lasse; denn die Grundfesten der Erde sind des HERRN, und er hat den Weltkreis darauf gestellt.) (ELB1871 . Er hebt aus dem Staube empor den Geringen, aus dem Kote erhöht er den Armen, um sie sitzen zu lassen bei den Edlen; und den Thron der Ehre gibt er ihnen als Erbteil. Denn Jehovas sind die Säulen der Erde, und auf sie hat er den Erdkreis gestellt.) (NEUE . Er hebt den Geringen aus dem Staub, / holt den Armen aus dem Schmutz, / um ihn unter die Edlen zu setzen, / den Thron der Ehre lässt er sie erben. Die Fundamente der Welt gehören Jahwe, / auf sie hat er den Erdkreis gegründet.) \\ 1 Samuel 2 ^{9} (MNG . Die Schritte seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen verstummen (oder: kommen um) in der Finsternis; denn nicht durch (eigene) Kraft gewinnt der Mensch den Sieg.) (LUTH1545 . Er wird behüten die Füße seiner Heiligen; aber die GOttlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.) (LUTH1912 . Er wird behüten die Füße seiner Heiligen, aber die Gottlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.) (SCH1951 . Er wird die Füße seiner Frommen behüten; aber die Gottlosen kommen um in der Finsternis; denn nicht durch Kraft kommt der Mensch empor.) (ELB1871 . Die Füße seiner Frommen bewahrt er, aber die Gesetzlosen verstummen in Finsternis; denn nicht durch Stärke hat der Mensch die Oberhand.) (NEUE . Er behütet die Schritte seiner Frommen, / doch die Frevler enden im Dunkel, / denn niemand ist stark durch die eigene Kraft.) \\ 1 Samuel 2 ^{10} (MNG . Die Widersacher des HERRN werden zerschmettert, über ihnen donnert er im Himmel; der HERR richtet die Enden der Erde. Stärke verleiht er seinem König und erhöht das Horn seines Gesalbten.«) (LUTH1545 . Die mit dem HErrn hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HErr wird richten der Welt Ende und wird Macht geben seinem Könige und erhöhen das Horn seines Gesalbten.) (LUTH1912 . Die mit dem HERRN hadern, müssen zugrunde gehen; über ihnen wird er donnern im Himmel. Der HERR wird richten der Welt Enden und wird Macht geben seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten.) (SCH1951 . Die Widersacher werden vor dem HERRN erschrecken; er wird über sie donnern im Himmel. Der HERR wird die Enden der Erde richten und wird seinem König Stärke verleihen und das Horn seines Gesalbten erhöhen!) (ELB1871 . Jehova - es werden zerschmettert werden, die mit ihm hadern; über ihnen im Himmel wird er donnern. Jehova wird richten die Enden der Erde, und Macht verleihen seinem König und erhöhen das Horn seines Gesalbten. -) (NEUE . Die mit Jahwe streiten, zerbrechen. / Über sie donnert er im Himmel. / Über die ganze Erde hält Jahwe Gericht. / Seinem König verleiht er Macht, / stärkt und erhöht seinen Gesalbten.) \\ 1 Samuel 2 ^{11} (MNG . Darauf kehrte Elkana nach Rama in sein Haus zurück; der Knabe aber diente dem HERRN unter der Aufsicht des Priesters Eli.) (LUTH1545 . Elkana aber ging hin gen Ramath in sein Haus, und der Knabe war des HErrn Diener vor dem Priester Eli.) (LUTH1912 . Elkana aber ging hin gen Rama in sein Haus; und der Knabe war des HERRN Diener vor dem Priester Eli.) (SCH1951 . Und Elkana ging hin nach Rama in sein Haus; der Knabe aber diente dem HERRN unter den Augen Elis, des Priesters.) (ELB1871 . Und Elkana ging nach Rama, nach seinem Hause. Der Knabe aber diente Jehova vor Eli, dem Priester.) (NEUE . Elkana kehrte nach Rama in sein Haus zurück. Der Junge aber diente Jahwe unter der Aufsicht des Priesters Eli.) \\ 1 Samuel 2 ^{12} (MNG . Die Söhne Elis aber waren nichtswürdige Buben, die sich weder um den HERRN) (LUTH1545 . Aber die Söhne Elis waren böse Buben; die fragten nicht nach dem HErrn,) (LUTH1912 . Aber die Söhne Elis waren böse Buben; die fragten nicht nach dem HERRN) (SCH1951 . Aber die Söhne Elis waren Söhne Belials; sie erkannten den HERRN nicht, noch wie der Priester mit dem Volk verfahren soll.) (ELB1871 . Und die Söhne Elis waren Söhne Belials, sie kannten Jehova nicht.) (NEUE . Elis Söhne aber waren boshafte Männer. Sie kannten Jahwe nicht.) \\ 1 Samuel 2 ^{13} (MNG . noch um das Recht der Priester gegenüber dem Volke kümmerten. Sooft nämlich jemand ein Schlachtopfer darbrachte, kam, während man das Fleisch noch kochte, der Diener des Priesters mit einer dreizinkigen Gabel in der Hand) (LUTH1545 . noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Knabe, weil das Fleisch kochte, und hatte eine Kreuel mit drei Zacken in seiner Hand;) (LUTH1912 . noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand) (SCH1951 . Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener, während das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand;) (ELB1871 . Und die Weise der Priester gegen das Volk war also: So oft jemand ein Schlachtopfer opferte, kam der Knabe des Priesters, wenn man das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zinken in seiner Hand;) (NEUE . Die Priester hatten es sich zur Gewohnheit gemacht, ihre Diener zu jedem aus dem Volk zu schicken, der ein Schlachtopfer brachte. Während das Fleisch für das Opfermahl noch kochte, kam der Diener mit einer dreizinkigen Gabel in der Hand) \\ 1 Samuel 2 ^{14} (MNG . und stieß damit in den Kessel oder den Topf, in die Pfanne oder den Tiegel, und alles, was die Gabel dann heraufbrachte, nahm der Priester für sich. So machten sie es in Silo bei allen Israeliten, die dorthin kamen.) (LUTH1545 . und stieß in den Tiegel, oder Kessel, oder Pfanne, oder Topf; und was er mit der Kreuel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die daselbst hinkamen zu Silo.) (LUTH1912 . und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die dahinkamen zu Silo.) (SCH1951 . und er stieß damit in den Topf der Kessel, in die Pfanne oder Schüssel, und was er mit der Gabel hervorzog, das nahm der Priester für sich. Also taten sie allen Israeliten, die dorthin nach Silo kamen.) (ELB1871 . und er stieß in das Becken oder in die Mulde oder in den Kessel oder in den Topf: alles, was die Gabel heraufbrachte, nahm der Priester damit weg. Also taten sie zu Silo allen Israeliten, die dahin kamen.) (NEUE . und stieß damit in den Tiegel, den Kessel, die Pfanne oder den Topf. Und alles, was er mit der Gabel herauszog, nahm er den Leuten weg. So machten sie es mit allen Israeliten, die nach Schilo kamen.) \\ 1 Samuel 2 ^{15} (MNG . Sogar noch ehe man das Fett in Rauch hatte aufgehen lassen, kam der Diener des Priesters und sagte zu dem, der das Opfer darbrachte: »Gib Fleisch her zum Braten für den Priester! Denn er will kein gekochtes Fleisch von dir haben, sondern rohes.«) (LUTH1545 . Desselbengleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Knabe und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekocht Fleisch von dir nehmen, sondern roh.) (LUTH1912 . Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.) (SCH1951 . Desgleichen, ehe man das Fett verbrannte, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib das Fleisch, damit man es dem Priester brate; denn er will nicht gekochtes, sondern rohes Fleisch von dir nehmen!) (ELB1871 . Sogar ehe man das Fett räucherte, kam der Knabe des Priesters und sprach zu dem Manne, der opferte: Gib Fleisch zum Braten für den Priester! denn er will kein gekochtes Fleisch von dir annehmen, sondern rohes.) (NEUE . Jetzt kamen sie sogar schon, bevor man das Fett auf dem Altar verbrannt hatte, und sagten zu dem Opfernden: "Gib Fleisch zum Braten für den Priester! Er will kein gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern nur rohes.") \\ 1 Samuel 2 ^{16} (MNG . Wenn dann der betreffende Mann ihm entgegnete: »Zuerst muß doch das Fett verbrannt werden, dann magst du dir nehmen, wie es dir beliebt!«, so antwortete er: »Nein, gleich jetzt sollst du es hergeben, sonst nehme ich es mit Gewalt!«) (LUTH1545 . Wenn dann jemand zu ihm sagte: Laß das Fett anzünden, wie sich‘s heute gebührt, und nimm danach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir‘s jetzt geben; wo nicht, so will ich‘s mit Gewalt nehmen.) (LUTH1912 . Wenn dann jemand zu ihm sagte: Laß erst das Fett anzünden und nimm darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht so will ich's mit Gewalt nehmen.) (SCH1951 . Sagte der Betreffende dann zu ihm: Man soll zuerst das Fett verbrennen, wie es sich gebührt; hernach nimm, was dein Herz begehrt; So sprach er zu ihm: Du sollst es mir jetzt geben, wenn nicht, so will ich es mit Gewalt nehmen!) (ELB1871 . Und sprach der Mann zu ihm: Sogleich werden sie das Fett räuchern, dann nimm dir, wie deine Seele begehrt; so sprach er: Nein, sondern jetzt sollst du es geben, und wenn nicht, so nehme ich es mit Gewalt.) (NEUE . Wenn der Mann entgegnete: "Man muss doch erst das Fett zum Rauchopfer verbrennen; dann kannst du dir nehmen, was du willst", erwiderte der Diener: "Nein, sofort gibst du es her, sonst nehme ich es mit Gewalt!") \\ 1 Samuel 2 ^{17} (MNG . So war denn die Versündigung der beiden jungen Männer sehr schwer vor dem HERRN, weil sie das Opfer des HERRN geringschätzig behandelten.) (LUTH1545 . Darum war die Sünde der Knaben sehr groß vor dem Herrn; denn die Leute lästerten das Speisopfer des HErrn.) (LUTH1912 . Darum war die Sünde der jungen Männer sehr groß vor dem HERRN; denn die Leute lästerten das Opfer des HERRN.) (SCH1951 . Darum war die Sünde der Jünglinge sehr groß vor dem HERRN; denn die Leute verachteten das Speisopfer des HERRN.) (ELB1871 . Und die Sünde der Jünglinge war sehr groß vor Jehova; denn die Leute verachteten die Opfergabe Jehovas.) (NEUE . Die Schuld der jungen Männer wog schwer vor Jahwe, denn sie verachteten die Opfer, die ihm gebracht wurden.) \\ 1 Samuel 2 ^{18} (MNG . Samuel aber versah den Dienst vor dem HERRN als Tempelknabe, mit einem linnenen Schulterkleid umgürtet;) (LUTH1545 . Samuel aber war ein Diener vor dem HErrn; und der Knabe war umgürtet mit einem leinenen Leibrock.) (LUTH1912 . Samuel aber war ein Diener vor dem HERRN; und der Knabe war umgürtet mit einem Leibrock.) (SCH1951 . Samuel aber diente vor dem HERRN; und der Knabe war mit einem leinenen Ephod umgürtet.) (ELB1871 . Und Samuel diente vor Jehova, ein Knabe, umgürtet mit einem leinenen Ephod.) (NEUE . Samuel aber tat seinen Dienst vor Jahwe, ein Knabe, der ein leinenes Efod trug.) \\ 1 Samuel 2 ^{19} (MNG . dazu pflegte seine Mutter ihm ein kleines Obergewand anzufertigen und brachte es ihm jedes Jahr mit, wenn sie mit ihrem Manne hinaufzog, um das jährliche Schlachtopfer darzubringen.) (LUTH1545 . Dazu machte ihm seine Mutter einen kleinen Rock und brachte ihn ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern die Opfer zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm hinauf zu seiner Zeit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, zu opfern das jährliche Opfer.) (SCH1951 . Dazu machte ihm seine Mutter ein kleines Oberkleid und brachte es ihm jährlich mit, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, das jährliche Opfer darzubringen.) (ELB1871 . Und seine Mutter machte ihm ein kleines Oberkleid und brachte es ihm von Jahr zu Jahr hinauf, wenn sie mit ihrem Manne hinaufging, um das jährliche Schlachtopfer zu opfern.) (NEUE . Seine Mutter machte ihm jedes Jahr ein kleines Obergewand und brachte es mit, wenn sie mit ihrem Mann zum jährlichen Opferfest hinaufzog.) \\ 1 Samuel 2 ^{20} (MNG . Dann segnete Eli jedesmal den Elkana und seine Frau mit den Worten: »Der HERR wolle dir Kinder von dieser Frau schenken als Entgelt für das Darlehen, das sie dem HERRN geliehen hat!« Danach kehrten sie nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HErr gebe dir Samen von diesem Weibe um die Bitte, die sie vom HErrn gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort.) (LUTH1912 . Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe um der Bitte willen, die sie vom HERRN gebeten hat. Und sie gingen an ihren Ort.) (SCH1951 . Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe an Stelle des Geliehenen, den sie dem HERRN geliehen hat! Und sie gingen an ihren Ort.) (ELB1871 . Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Jehova gebe dir Samen von diesem Weibe an Stelle des Geliehenen, das man Jehova geliehen hat. Und sie gingen nach Hause.) (NEUE . Eli segnete Elkana und seine Frau: "Jahwe gebe dir noch andere Kinder von dieser Frau", sagte er, "anstelle des einen, den sie von Jahwe erbeten hat!" Dann gingen sie nach Hause zurück.) \\ 1 Samuel 2 ^{21} (MNG . Der HERR aber segnete Hanna, so daß sie wiederum guter Hoffnung wurde und noch drei Söhne und zwei Töchter gebar. Der junge Samuel aber wuchs heran beim (oder: unter der Obhut des) HERRN.) (LUTH1545 . Und der HErr suchte Hanna heim, daß sie schwanger ward; und gebar drei Söhne und zwo Töchter. Aber Samuel, der Knabe, nahm zu bei dem HErrn.) (LUTH1912 . Und der HERR suchte Hanna heim, daß sie schwanger ward und gebar drei Söhne und zwei Töchter. Aber Samuel, der Knabe, nahm zu bei dem HERRN.) (SCH1951 . Der HERR aber segnete Hanna, daß sie empfing und noch drei Söhne und zwei Töchter gebar. Der Knabe Samuel aber wuchs heran bei dem HERRN.) (ELB1871 . Und Jehova suchte Hanna heim, und sie wurde schwanger; und sie gebar drei Söhne und zwei Töchter. Und der Knabe Samuel wurde groß bei Jehova.) (NEUE . Jahwe nahm sich Hannas an. Sie wurde noch mehrmals schwanger und bekam noch drei Söhne und zwei Töchter. Samuel aber wuchs bei Jahwe auf.) \\ 1 Samuel 2 ^{22} (MNG . Wenn nun Eli, der ein sehr alter Mann war, von allem hörte, was seine Söhne an allen Israeliten verübten, auch daß sie sich mit den Weibern vergingen, die draußen vor dem Offenbarungszelt sich einfanden (oder: den Dienst verrichteten),) (LUTH1545 . Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und daß sie schliefen bei den Weibern, die da dieneten vor der Tür der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne taten dem ganzen Israel, und daß sie schliefen bei den Weibern, die da dienten vor der Tür der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Eli aber war sehr alt und erfuhr alles, was seine Söhne an ganz Israel taten, und daß sie sich mit den Weibern vergingen, die vor der Tür der Stiftshütte den Dienst verrichteten.) (ELB1871 . Und Eli war sehr alt; und er hörte alles, was seine Söhne dem ganzen Israel taten, und daß sie bei den Weibern lagen, die sich scharten am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . Eli war sehr alt geworden. Als er hörte, was seine Söhne den Israeliten antaten und dass sie mit den Frauen schliefen, die sich am Eingang zum Zelt der Gottesbegegnung zusammenscharten,) \\ 1 Samuel 2 ^{23} (MNG . dann sagte er zu ihnen: »Warum laßt ihr euch dergleichen zuschulden kommen? Denn ich höre diese üblen Reden über euch von allen Leuten hier.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich höre euer böses Wesen von diesem ganzen Volk.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr solches? Denn ich vernehme von dem ganzen Volk euer böses Handeln!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Warum tut ihr dergleichen Dinge? denn ich höre diese eure bösen Handlungen von dem ganzen Volke.) (NEUE . sagte er zu ihnen: "Warum tut ihr so etwas? Warum muss ich von allen Leuten so schlimme Dinge über euch hören?) \\ 1 Samuel 2 ^{24} (MNG . Nicht doch, meine Söhne! Denn das ist kein gutes Gerücht, das vom Volk des HERRN, wie ich höre, über euch verbreitet wird.) (LUTH1545 . Nicht, meine Kinder das ist nicht ein gut Geschrei, das ich höre. Ihr machet des HErrn Volk übertreten.) (LUTH1912 . Nicht, meine Kinder, das ist nicht ein gutes Gerücht, das ich höre. Ihr macht des HERRN Volk übertreten.) (SCH1951 . Nicht doch, meine Söhne! Denn das ist kein gutes Gerücht, das ich höre; ihr macht das Volk des HERRN übertreten.) (ELB1871 . Nicht so, meine Söhne! denn nicht gut ist das Gerücht, das ich höre; ihr machet das Volk Jehovas übertreten.) (NEUE . Hört auf damit, meine Söhne! Es ist nicht gut, was man im Volk Jahwes über euch verbreitet.) \\ 1 Samuel 2 ^{25} (MNG . Wenn sich ein Mensch gegen einen Menschen vergeht, so entscheidet die Gottheit als Richter über ihn; wenn sich aber ein Mensch gegen den HERRN vergeht, wer könnte da als Vermittler (oder: Verteidiger) für ihn eintreten?« Doch sie hörten nicht auf die Mahnungen ihres Vaters, denn der HERR hatte ihren Tod beschlossen. –) (LUTH1545 . Wenn jemand wider einen Menschen sündiget, so kann‘s der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündiget, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht, denn der HErr hatte Willen, sie zu töten.) (LUTH1912 . Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HERR war willens, sie zu töten.) (SCH1951 . Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so wird Gott Schiedsrichter sein; wenn aber jemand wider den HERRN sündigt, wer will sich für ihn ins Mittel legen? Aber sie folgten der Stimme ihres Vaters nicht; denn der HERR wollte sie töten.) (ELB1871 . Wenn ein Mensch gegen einen Menschen sündigt, so entscheidet Gott über ihn; wenn aber ein Mensch gegen Jehova sündigt, wer wird für ihn bitten? Aber sie hörten nicht auf die Stimme ihres Vaters, denn Jehova war willens, sie zu töten.) (NEUE . Wenn jemand gegen einen Menschen sündigt, wird Gott über ihn entscheiden. Wenn aber jemand gegen Jahwe sündigt, wer soll dann noch für ihn eintreten?" Doch sie hörten nicht auf ihren Vater, denn Jahwe war entschlossen, sie zu töten.) \\ 1 Samuel 2 ^{26} (MNG . Der junge Samuel aber wuchs immer mehr heran und gewann an Liebe sowohl beim HERRN als auch bei den Menschen.) (LUTH1545 . Aber der Knabe Samuel ging und nahm zu; und war angenehm bei dem HErrn und bei den Menschen.) (LUTH1912 . Aber der Knabe Samuel nahm immermehr zu und war angenehm bei dem HERRN und bei den Menschen.) (SCH1951 . Aber der Knabe Samuel wuchs immer mehr heran und war angenehm, sowohl bei dem HERRN als auch bei den Menschen.) (ELB1871 . Und der Knabe Samuel wurde fort und fort größer und angenehmer, sowohl bei Jehova als auch bei den Menschen.) (NEUE . Samuel aber wuchs zu einem jungen Mann heran, der Gott und den Menschen gefiel.) \\ 1 Samuel 2 ^{27} (MNG . Da kam ein Gottesmann zu Eli und sagte zu ihm: »So hat der HERR gesprochen: ›Allerdings habe ich mich dem Hause deines Vaters (Aaron) geoffenbart, als sie (d.h. die Israeliten) noch in Ägypten (Knechte) des Hauses des Pharaos waren,) (LUTH1545 . Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Ich habe mich offenbaret deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren in Pharaos Hause,) (LUTH1912 . Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Ich habe mich offenbart deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren, in Pharaos Hause,) (SCH1951 . Es kam aber ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich nicht deines Vaters Hause offenbart, als sie noch beim Hause des Pharao in Ägypten waren?) (ELB1871 . Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht Jehova: Habe ich mich dem Hause deines Vaters nicht deutlich geoffenbart, als sie in Ägypten waren im Hause des Pharao?) (NEUE . Eines Tages kam ein Gottesmann zu Eli und sagte: "So spricht Jahwe: Habe ich mich deinen Vorfahren nicht deutlich offenbart, als sie noch Sklaven des Pharao in Ägypten waren?) \\ 1 Samuel 2 ^{28} (MNG . und habe ihn mir aus allen Stämmen Israels zum Priester erwählt, damit er zu meinem Altar hinaufsteige und Räucherwerk anzünde und das Schulterkleid vor mir trage; und ich habe dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Israeliten zum Unterhalt zugewiesen.) (LUTH1545 . und habe ihn daselbst mir erwählet vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, daß er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen; und habe deines Vaters Hause gegeben alle Feuer der Kinder Israel.) (LUTH1912 . und habe ihn daselbst mir erwählt vor allen Stämmen Israels zum Priestertum, daß er opfern sollte auf meinem Altar und Räuchwerk anzünden und den Leibrock vor mir tragen, und habe deines Vaters Hause gegeben alle Feuer der Kinder Israel.) (SCH1951 . Ja, ihn habe ich mir daselbst vor allen Stämmen Israels zum Priester erwählt, daß er auf meinem Altar opfere, Räucherwerk anzünde und das Ephod vor mir trage; und ich habe dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben!) (ELB1871 . Und ich habe ihn aus allen Stämmen Israels mir zum Priester erwählt, um auf meinem Altar zu opfern, um Räucherwerk zu räuchern, um das Ephod vor mir zu tragen; und ich gab dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israel.) (NEUE . Sie habe ich mir aus allen Stämmen Israels zum Priesterdienst erwählt. Sie sollten auf meinem Altar Räucheropfer bringen, und sie sollten das Efod vor mir tragen. Deiner Sippe habe ich das Recht auf einen Anteil an allen Feueropfern der Israeliten gegeben.) \\ 1 Samuel 2 ^{29} (MNG . Warum tretet ihr nun mit Füßen meine Schlachtopfer und meine Speisopfer, die ich für meine Wohnung angeordnet habe? Und warum ehrst du deine Söhne mehr als mich, so daß ihr euch von den Erstlingen (= besten Stücken) aller Opfergaben meines Volkes Israel mästet?‹) (LUTH1545 . Warum löckest du denn wider meine Opfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrest deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volks Israel.) (LUTH1912 . Warum tretet ihr denn mit Füßen meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich geboten habe in der Wohnung? Und du ehrst deine Söhne mehr denn mich, daß ihr euch mästet von dem Besten aller Speisopfer meines Volkes Israel.) (SCH1951 . Warum tretet ihr denn aus lauter Bosheit meine Schlachtopfer und Speisopfer, die ich verordnet habe, mit Füßen? Und du ehrst deine Söhne mehr als mich, und ihr mästet euch von den Erstlingen aller Speisopfer meines Volkes Israel!) (ELB1871 . Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich in der Wohnung geboten habe? Und du ehrest deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben Israels, meines Volkes.) (NEUE . Warum verachtet ihr meine Schlacht- und Speisopfer so? Sie sollen doch nach meinem Befehl in meine Wohnung gebracht werden. Du ehrst deine Söhne mehr als mich, Eli, und lässt es geschehen, dass ihr euch von den Erstlingsgaben meines Volkes Israel mästet.) \\ 1 Samuel 2 ^{30} (MNG . Darum lautet der Ausspruch des HERRN, des Gottes Israels, so: ›Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und deines Vaters Haus sollen ewiglich vor mir einhergehen (oder: den Dienst verrichten)‹; jetzt aber lautet der Ausspruch des HERRN so: ›Fern sei das von mir! Nein, wer mich ehrt, den will ich wieder ehren, aber wer mich verachtet, der wird erniedrigt werden.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr, der GOtt Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HErr: Es sei ferne von mir, sondern wer mich ehret, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.) (SCH1951 . Darum spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt, dein Haus und deines Vaters Haus sollen ewiglich vor mir aus und eingehen; aber nun spricht der HERR: Das sei ferne von mir! Sondern wer mich ehrt, den will ich wieder ehren; wer mich aber verachtet, der soll auch verachtet werden!) (ELB1871 . Darum spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen vor mir wandeln ewiglich; aber nun spricht Jehova: Fern sei es von mir! Denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, werden gering geachtet werden.) (NEUE . Darum lautet der Spruch Jahwes folgendermaßen: Ich hatte allerdings zugesagt, dass deine Familie und die deiner Vorfahren immer vor mir sein dürfen. Aber nun sage ich, Jahwe: Das wird auf keinen Fall geschehen! Denn die mich ehren, ehre auch ich, und die mich verachten, gebe ich der Verachtung preis.) \\ 1 Samuel 2 ^{31} (MNG . Wisse wohl: es kommt die Zeit, da werde ich deinen Arm und den Arm deines ganzen Geschlechts abhauen, so daß es keinen Betagten mehr in deinem Hause geben soll.) (LUTH1545 . Siehe, es wird die Zeit kommen, daß ich will entzweibrechen deinen Arm und den Arm deines Vaters Hauses, daß kein Alter sei in deinem Hause.) (LUTH1912 . Siehe, es wird die Zeit kommen, daß ich will entzweibrechen deinen Arm und den Arm deines Vaterhauses, daß kein Alter sei in deinem Hause,) (SCH1951 . Siehe, die Zeit wird kommen, da ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen werde, so daß in deinem Hause niemand alt werden soll.) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, daß es keinen Greis mehr in deinem Hause geben wird.) (NEUE . Pass auf! Die Zeit wird kommen, da werde ich deine Lebenskraft brechen und die deiner Nachkommen, sodass es in deiner Familie keinen alten Mann mehr gibt.) \\ 1 Samuel 2 ^{32} (MNG . Dann wirst du neidisch auf alles Glück hinblicken, mit dem der HERR Israel segnen wird, während sich in deinem Hause nie mehr ein Betagter finden wird.) (LUTH1545 . Und wirst sehen deinen Widerwärtigen in der Wohnung in allerlei Gut, das Israel geschehen wird; und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich.) (LUTH1912 . und daß du sehen wirst deinen Widersacher in der Wohnung bei allerlei Gutem, das Israel geschehen wird, und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich.) (SCH1951 . Und du wirst nur Not sehen bei all dem Guten, das der HERR Israel erweisen wird; und es wird nie mehr ein Betagter in deinem Hause sein.) (ELB1871 . Und du wirst einen Bedränger in der Wohnung sehen, in allem, was Jehova Gutes tun wird an Israel; und es wird keinen Greis mehr in deinem Hause geben alle Tage.) (NEUE . Du wirst den Feind in der Wohnung Gottes erblicken, obwohl Jahwe Israel Gutes tun wird. Aber in deiner Familie wird es niemand mehr zu Alter und Ansehen bringen.) \\ 1 Samuel 2 ^{33} (MNG . Und gesetzt, ich tilge dir einmal einen nicht weg von meinem Altar, um deine Augen nicht verschmachten und dein Herz sich nicht abhärmen zu lassen, so soll doch aller Nachwuchs deines Hauses schon im Mannesalter sterben.) (LUTH1545 . Doch will ich aus dir niemand von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer worden sind.) (LUTH1912 . Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten, auf daß deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.) (SCH1951 . Ich will dir zwar nicht jedermann von meinem Altar wegtilgen, da deine Augen sonst verschmachten und deine Seele vor Sehnsucht vergehen müßte; aber aller Nachwuchs deines Hauses soll sterben, wenn sie das Mannesalter erreicht haben.) (ELB1871 . Und der Mann, den ich dir nicht ausrotten werde von meinem Altar, wird zum Erlöschen deiner Augen und zum Verschmachten deiner Seele sein; und aller Anwuchs deines Hauses, sie sollen als Männer sterben.) (NEUE . Ich werde zwar nicht jeden deiner Nachkommen, der am Altar stehen darf, beseitigen, denn sonst würdest du vor Kummer und Schmerz vergehen, aber die große Mehrzahl deiner Familie soll im besten Mannesalter sterben.) \\ 1 Samuel 2 ^{34} (MNG . Und das Schicksal, das deine beiden Söhne Hophni und Pinehas treffen wird, soll dir ein Zeichen sein: an einem Tage werden sie beide sterben!) (LUTH1545 . Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zween Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag werden sie beide sterben.) (LUTH1912 . Und das soll dir ein Zeichen sein, das über deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, kommen wird: auf einen Tag werden sie beide sterben.) (SCH1951 . Und das sei dir zum Zeichen, was über deine beiden Söhne Hophni und Pinehas kommen wird: an einem Tage werden sie beide sterben!) (ELB1871 . Und dies soll dir das Zeichen sein: das, was über deine beiden Söhne kommen wird, über Hophni und Pinehas: an einem Tage sollen sie beide sterben.) (NEUE . Zum Zeichen wird dir das sein, was über deine beiden Söhne Hofni und Pinhas kommt: Beide werden am gleichen Tag sterben.) \\ 1 Samuel 2 ^{35} (MNG . Mir aber will ich einen treuen Priester erstehen lassen, der nach meinem Herzen und nach meinem Sinn handelt; dem will ich ein Haus bauen, das Bestand hat, und er soll allezeit vor meinem Gesalbten (d.h. dem König) einhergehen (oder: seines Amtes warten).) (LUTH1545 . Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständig Haus bauen, daß er vor meinem Gesalbten wandele immerdar.) (LUTH1912 . Ich will aber einen treuen Priester erwecken, der soll tun, wie es meinem Herzen und meiner Seele gefällt; dem will ich ein beständiges Haus bauen, daß er vor meinem Gesalbten wandle immerdar.) (SCH1951 . Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der tun wird, was nach meinem Herzen und nach meiner Seele ist; und dem will ich ein beständiges Haus bauen, daß er immerdar vor meinem Gesalbten wandle.) (ELB1871 . Und ich werde mir einen treuen Priester erwecken: der wird tun, wie es in meinem Herzen und in meiner Seele ist; und ich werde ihm ein beständiges Haus bauen, und er wird vor meinem Gesalbten wandeln alle Tage.) (NEUE . Dann werde ich einen Priester berufen, der mir treu bleibt, der mir dient und tut, was mir gefällt. Ihm werde ich eine beständige Nachkommenschaft schenken, und er wird immer bei meinem Gesalbten sein.) \\ 1 Samuel 2 ^{36} (MNG . Dann wird es dahin kommen, daß jeder, der von deinem Hause noch übriggeblieben ist, herbeikommt und sich vor ihm niederwirft, um ein Geldstück als Almosen oder einen Laib Brot zu erbetteln, und die Bitte ausspricht: Bringe mich doch bei einer der Priesterschaften unter, damit ich ein Stück Brot zu essen habe!‹«) (LUTH1545 . Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und Stück Brots und wird sagen: Lieber, laß mich zu einem Priesterteil, daß ich einen Bissen Brot esse.) (LUTH1912 . Und wer übrig ist von deinem Hause, der wird kommen und vor jenem niederfallen um einen silbernen Pfennig und ein Stück Brot und wird sagen: Laß mich doch zu einem Priesterteil, daß ich einen Bissen Brot esse.) (SCH1951 . Und wer von deinem Hause übrig ist, der wird kommen und sich vor ihm niederwerfen um einen Groschen und ein Stück Brot und wird sagen: Lass mich doch zu einer priesterlichen Bedienung zu, daß ich einen Bissen Brot zu essen habe.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, ein jeder, der in deinem Hause übrigbleibt, wird kommen, um sich vor ihm niederzuwerfen für eine kleine Silbermünze und einen Laib Brot, und wird sagen: Geselle mich doch einem der Priesterämter bei, daß ich einen Bissen Brot esse.) (NEUE . Jeder, der dann von deiner Familie noch lebt, wird zu diesem Priester kommen und auf den Knien um etwas Geld und Brot betteln. 'Bitte lass mich doch beim Priesterdienst helfen', wird er sagen, 'damit ich wenigstens etwas zu essen habe!'") \\ 1 Samuel 3 ^{1} (MNG . Zu der Zeit, wo der junge Samuel den Dienst des HERRN unter Elis Aufsicht versah, waren Offenbarungen des HERRN in Israel etwas Seltenes: Gesichte kamen nicht häufig vor.) (LUTH1545 . Und da Samuel, der Knabe, dem HErrn dienete unter Eli, war des HErrn Wort teuer zu derselbigen Zeit, und war wenig Weissagung.) (LUTH1912 . Und da Samuel, der Knabe, dem HERRN diente unter Eli, war des HERRN Wort teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung.) (SCH1951 . Und der Knabe Samuel diente dem HERRN vor Eli. Zu jener Zeit war das Wort des HERRN teuer; es brach sich keine Offenbarung Bahn.) (ELB1871 . Und der Knabe Samuel diente Jehova vor Eli. Und das Wort Jehovas war selten in jenen Tagen, Gesichte waren nicht häufig.) (NEUE . Der junge Samuel diente Jahwe unter Aufsicht des Priesters Eli. Damals waren Worte Jahwes und Visionen selten.) \\ 1 Samuel 3 ^{2} (MNG . Nun begab es sich zu jener Zeit, während Eli an seiner gewöhnlichen Stelle schlief – seine Augen waren aber allmählich schwach geworden, so daß er nicht mehr sehen konnte;) (LUTH1545 . Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an dunkel zu werden, daß er nicht sehen konnte.) (LUTH1912 . Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, daß er nicht sehen konnte.) (SCH1951 . Und es begab sich eines Tages, daß Eli an seinem Orte lag; seine Augen hatten angefangen dunkel zu werden, so daß er nicht mehr sehen konnte.) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Zeit, als Eli an seinem Orte lag, - seine Augen aber hatten begonnen, blöde zu werden, er konnte nicht sehen, -) (NEUE . Eines Nachts geschah es: Eli schlief an seinem gewohnten Platz. Er war schon fast erblindet.) \\ 1 Samuel 3 ^{3} (MNG . die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, Samuel aber schlief im Tempel des HERRN da, wo die Lade Gottes stand –,) (LUTH1545 . Und Samuel hatte sich geleget im Tempel des HErrn, da die Lade Gottes war, ehe denn die Lampe Gottes verlosch.) (LUTH1912 . Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HERRN, da die Lade Gottes war, und die Lampe Gottes war noch nicht verloschen.) (SCH1951 . Und die Lampe Gottes war noch nicht erloschen; Samuel aber schlief im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war.) (ELB1871 . und die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, und Samuel lag im Tempel Jehovas, woselbst die Lade Gottes war,) (NEUE . Samuel schlief im Heiligtum, wo sich auch die Bundeslade befand. Die Lampe Gottes brannte noch,) \\ 1 Samuel 3 ^{4} (MNG . da rief der HERR: »Samuel!« Dieser antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Und der HErr rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hie bin ich.) (LUTH1912 . Und der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!) (SCH1951 . Und der Herr rief den Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich!) (ELB1871 . da rief Jehova den Samuel. Und er sprach: Hier bin ich!) (NEUE . als Jahwe rief: "Samuel!" - "Ja", antwortete er) \\ 1 Samuel 3 ^{5} (MNG . und lief dann zu Eli und sagte: »Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.« Jener aber erwiderte: »Ich habe nicht gerufen; lege dich wieder schlafen!« Da ging er hin und legte sich schlafen.) (LUTH1545 . Und lief zu Eli und sprach: Siehe, hie bin ich, du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; gehe wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.) (LUTH1912 . und lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; gehe wieder hin und lege dich schlafen. Und er ging hin und legte sich schlafen.) (SCH1951 . Und er lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen.) (ELB1871 . und er lief zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Aber er sprach: Ich habe nicht gerufen, lege dich wieder. Und er ging hin und legte sich.) (NEUE . und lief zu Eli. "Hier bin ich! Du hast mich gerufen!" - "Nein", sagte Eli, "ich habe dich nicht gerufen. Leg dich wieder hin!" Samuel tat es.) \\ 1 Samuel 3 ^{6} (MNG . Der HERR aber rief wiederum: »Samuel!« Dieser erhob sich, ging zu Eli und sagte: »Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.« Jener antwortete: »Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; lege dich wieder schlafen!«) (LUTH1545 . Der HErr rief abermal: Samuel! Und Samuel stund auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hie bin ich, du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.) (LUTH1912 . Der HERR rief abermals: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.) (SCH1951 . Da rief der HERR abermal: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich; denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen!) (ELB1871 . Und Jehova rief wiederum: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Und er sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn, lege dich wieder.) (NEUE . Jahwe rief noch einmal: "Samuel!" Wieder stand Samuel auf, ging zu Eli und sagte: "Hier bin ich! Du hast mich gerufen!" - "Nein", sagte Eli, "ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Leg dich wieder hin!") \\ 1 Samuel 3 ^{7} (MNG . Samuel hatte nämlich den HERRN noch nicht kennengelernt, und es war ihm noch keine Offenbarung des HERRN zuteil geworden.) (LUTH1545 . Aber Samuel kannte den HErrn noch nicht, und des HErrn Wort war ihm noch nicht offenbaret.) (LUTH1912 . Aber Samuel kannte den HERRN noch nicht, und des HERRN Wort war ihm noch nicht offenbart.) (SCH1951 . Samuel aber kannte den HERRN noch nicht, und das Wort des HERRN war ihm noch nicht geoffenbart.) (ELB1871 . Samuel aber kannte Jehova noch nicht, und das Wort Jehovas war ihm noch nicht geoffenbart.) (NEUE . Samuel hatte Jahwe noch nicht kennengelernt und seine Stimme noch nie gehört.) \\ 1 Samuel 3 ^{8} (MNG . Nun rief der HERR wiederum zum drittenmal: »Samuel!« Da stand er auf, ging zu Eli und sagte: »Hier bin ich! Du hast mich ja gerufen.« Jetzt erkannte Eli, daß der HERR es war, der den Jüngling gerufen hatte;) (LUTH1545 . Und der HErr rief Samuel aber zum drittenmal. Und er stund auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hie bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, daß der HErr dem Knaben rief,) (LUTH1912 . Und der HERR rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, daß der HERR den Knaben rief,) (SCH1951 . Da rief der HERR dem Samuel zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Da merkte Eli, daß der HERR den Knaben rief,) (ELB1871 . Und Jehova rief wiederum zum dritten Male: Samuel! Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Da erkannte Eli, daß Jehova den Knaben rief.) (NEUE . Dann rief Jahwe ihn zum dritten Mal. Wieder stand Samuel auf, ging zu Eli und sagte: "Hier bin ich! Du hast mich gerufen!" Da merkte Eli, dass Jahwe den Jungen rief.) \\ 1 Samuel 3 ^{9} (MNG . daher sagte Eli zu Samuel: »Gehe hin, lege dich schlafen! Doch wenn du wieder angerufen wirst, so antworte: ›Rede, HERR, denn dein Knecht hört!‹« So ging denn Samuel hin und legte sich auf seinem Platze schlafen.) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und so du gerufen wirst, so sprich: Rede, HErr; denn dein Knecht höret. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Gehe wieder hin und lege dich schlafen; und so du gerufen wirst, so sprich: Rede, HERR, denn dein Knecht hört. Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.) (SCH1951 . und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und lege dich schlafen; und wenn er dich rufen wird, so sprich: Rede, HERR; denn dein Knecht hört! Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.) (ELB1871 . Und Eli sprach zu Samuel: Gehe hin, lege dich; und es geschehe, wenn man dich ruft, so sprich: Rede, Jehova, denn dein Knecht hört. Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.) (NEUE . Er sagte zu Samuel: "Leg dich wieder hin! Und wenn du noch einmal gerufen wirst, dann sag: 'Sprich, Jahwe, dein Diener hört.'") \\ 1 Samuel 3 ^{10} (MNG . Da kam der HERR, trat vor ihn hin und rief wie die vorigen Male: »Samuel! Samuel!« Dieser antwortete: »Rede! Denn dein Knecht hört.«) (LUTH1545 . Da kam der HErr und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht höret.) (LUTH1912 . Da kam der HERR und trat dahin und rief wie vormals: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.) (SCH1951 . Da kam der HERR und trat dahin und rief wie zuvor: Samuel! Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört!) (ELB1871 . Und Jehova kam und trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört.) (NEUE . Da trat Jahwe an Samuel heran und rief wie vorher: "Samuel, Samuel!" Der Junge erwiderte: "Sprich, dein Diener hört!") \\ 1 Samuel 3 ^{11} (MNG . Da sagte der HERR zu Samuel: »Wisse wohl, ich will in Israel etwas vollführen, daß jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, daß, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue ein Ding in Israel, daß, wer das hören wird, dem werden seine beiden Ohren gellen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich tue eine Sache in Israel, daß dem, der es hören wird, beide Ohren gellen werden.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Samuel: Siehe, ich will eine Sache tun in Israel, daß jedem, der sie hört, seine beiden Ohren gellen sollen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu ihm: "Pass auf! Ich werde in Israel etwas tun, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen.) \\ 1 Samuel 3 ^{12} (MNG . An jenem Tage will ich an Eli alles in Erfüllung gehen lassen, was ich seinem Hause angedroht habe, von Anfang bis zu Ende!) (LUTH1545 . An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will‘s anfahen und vollenden.) (LUTH1912 . An dem Tage will ich erwecken über Eli, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will's anfangen und vollenden.) (SCH1951 . An demselben Tage will ich an Eli in Erfüllung gehen lassen alles, was ich wider sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden.) (ELB1871 . An selbigem Tage werde ich wider Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe: ich werde beginnen und vollenden.) (NEUE . Ich werde alles eintreffen lassen, was ich Eli und seiner Familie angedroht habe.) \\ 1 Samuel 3 ^{13} (MNG . Denn ich habe ihm ankündigen lassen, daß ich sein Haus für alle Zeit richten will wegen seiner Verschuldung; denn er hat gewußt, daß seine Söhne Gott in Verachtung bringen, und er ist ihnen dennoch nicht entgegengetreten.) (LUTH1545 . Denn ich hab‘s ihm angesagt, daß ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, daß er wußte, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hatte nicht einmal sauer dazu gesehen.) (LUTH1912 . Denn ich habe es ihm angesagt, daß ich Richter sein will über sein Haus ewiglich um der Missetat willen, daß er wußte, wie seine Kinder sich schändlich hielten, und hat ihnen nicht gewehrt.) (SCH1951 . Denn ich habe es ihm gesagt, daß ich Richter sein wolle über sein Haus ewiglich, um der Missetat willen, von der er wußte, daß seine Söhne sich den Fluch zuzogen, und er hat ihnen nicht gewehrt.) (ELB1871 . Denn ich habe ihm kundgetan, daß ich sein Haus richten will ewiglich, um der Ungerechtigkeit willen, die er gewußt hat, daß seine Söhne sich den Fluch zuzogen, und er ihnen nicht gewehrt hat.) (NEUE . Ich habe ihm angekündigt, dass ich seine Familie immer bestrafen werde. Denn er wusste, dass seine Söhne den Fluch über sich brachten, aber er hat sie nicht daran gehindert.) \\ 1 Samuel 3 ^{14} (MNG . Darum habe ich dem Hause Elis geschworen: ›Wahrlich, die Verfehlung des Hauses Elis soll in Ewigkeit nicht, weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer, gesühnt werden!‹«) (LUTH1545 . Darum habe; ich dem Hause Eli geschworen, daß diese Missetat des Hauses Eli soll nicht versöhnet werden weder mit Opfer noch mit Speisopfer ewiglich.) (LUTH1912 . Darum habe ich dem Hause Eli geschworen, daß die Missetat des Hauses Eli solle nicht versöhnt werden weder mit Schlachtopfer noch mit Speisopfer ewiglich.) (SCH1951 . Und darum habe ich dem Hause Eli geschworen, daß die Missetat des Hauses Eli ewiglich nicht gesühnt werden soll, weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer!) (ELB1871 . Und darum habe ich dem Hause Elis geschworen: Wenn Ungerechtigkeit des Hauses Elis gesühnt werden soll durch Schlachtopfer und durch Speisopfer ewiglich!) (NEUE . Darum habe ich Elis Familie geschworen: Kein Schlacht- oder Speisopfer kann diese Schuld jemals sühnen!") \\ 1 Samuel 3 ^{15} (MNG . Samuel blieb hierauf bis zum Morgen liegen; dann öffnete er die Türen des Hauses des HERRN, scheute sich jedoch, dem Eli etwas von dem Gesicht mitzuteilen.) (LUTH1545 . Und Samuel lag bis an den Morgen; und tat die Tür auf am Hause des HErrn. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen.) (LUTH1912 . Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, das Gesicht Eli anzusagen.) (SCH1951 . Und Samuel lag bis zum Morgen und tat die Türen auf am Hause des HERRN. Samuel aber fürchtete sich, Eli das Gesicht mitzuteilen.) (ELB1871 . Und Samuel lag bis zum Morgen; da tat er die Tür des Hauses Jehovas auf. Und Samuel fürchtete sich, Eli das Gesicht kundzutun.) (NEUE . Bis zum Morgen blieb Samuel auf seinem Lager. Dann öffnete er die Türen des Hauses Jahwes. Doch er fürchtete sich, Eli von der Erscheinung zu berichten.) \\ 1 Samuel 3 ^{16} (MNG . Aber Eli rief ihn zu sich und sagte: »Samuel, mein Sohn!« Dieser antwortete: »Hier bin ich!«) (LUTH1545 . Da rief ihm Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hie bin ich.) (LUTH1912 . Da rief ihn Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hier bin ich!) (SCH1951 . Da rief ihm Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortet: Siehe, hier bin ich!) (ELB1871 . Da rief Eli den Samuel und sprach: Samuel, mein Sohn! Und er sprach: Hier bin ich!) (NEUE . Da rief Eli: "Samuel, mein Sohn!" - "Hier bin ich", erwiderte Samuel.) \\ 1 Samuel 3 ^{17} (MNG . Da fragte jener: »Was hat er (d.h. der HERR) zu dir gesagt? Verheimliche mir ja nichts! Gott möge dir’s jetzt und künftig vergelten, wenn du mir irgend etwas von allem verheimlichst, was er zu dir gesagt hat!«) (LUTH1545 . Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. GOtt tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigest, das dir gesagt ist!) (LUTH1912 . Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigst, das dir gesagt ist.) (SCH1951 . Er sprach: Wie lautet das Wort, das zu dir geredet worden ist? Verbirg es doch nicht vor mir! Gott tue dir dies und das, wenn du mir etwas verbirgst von allem, was er mit dir geredet hat!) (ELB1871 . Und er sprach: Was ist das Wort, das er zu dir geredet hat? Verhehle es mir doch nicht. So tue dir Gott und so füge er hinzu, wenn du mir etwas verhehlst von allem, was er zu dir geredet hat!) (NEUE . "Was hat er dir gesagt? Verschweige mir ja nichts! Gottes Zorn soll dich treffen, wenn du mir etwas von dem verschweigst, was er dir gesagt hat!") \\ 1 Samuel 3 ^{18} (MNG . Da teilte ihm Samuel die ganze Offenbarung mit, ohne ihm etwas zu verschweigen; der aber erwiderte: »Er ist der HERR: er tue, was ihm wohlgefällt!«) (LUTH1545 . Da sagte es ihm Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohlgefällt!) (LUTH1912 . Da sagte es Samuel alles an und verschwieg ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HERR; er tue, was ihm wohl gefällt.) (SCH1951 . Da sagte ihm Samuel alles und verbarg nichts vor ihm. Er aber sprach: Es ist der HERR; er tue, was ihm wohlgefällt!) (ELB1871 . Da tat ihm Samuel alle die Worte kund und verhehlte ihm nichts. Und er sprach: Er ist Jehova; er tue, was gut ist in seinen Augen.) (NEUE . Da teilte ihm Samuel alles mit. Er verschwieg nichts. Eli aber sagte: "Er ist Jahwe. Er soll tun, was er für richtig hält.") \\ 1 Samuel 3 ^{19} (MNG . Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ nichts unerfüllt von allem, was er angekündigt hatte;) (LUTH1545 . Samuel aber nahm zu, und der HErr war mit ihm; und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde.) (LUTH1912 . Samuel aber nahm zu, und der HERR war mit ihm, und fiel keines unter allen seinen Worten auf die Erde.) (SCH1951 . Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen.) (ELB1871 . Und Samuel wurde groß; und Jehova war mit ihm und ließ keines von allen seinen Worten auf die Erde fallen.) (NEUE . Samuel wuchs heran. Jahwe stand ihm bei und ließ alles in Erfüllung gehen, was er durch Samuel sagen ließ.) \\ 1 Samuel 3 ^{20} (MNG . und ganz Israel von Dan bis Beerseba erkannte, daß Samuel zum Propheten des HERRN bestellt worden war.) (LUTH1545 . Und ganz Israel, von Dan an bis gen Berseba, erkannte, daß Samuel ein treuer Prophet des HErrn war.) (LUTH1912 . Und ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba erkannte, daß Samuel ein treuer Prophet des HERRN war.) (SCH1951 . Und ganz Israel von Dan bis Beerseba erkannte, daß Samuel beglaubigt war als ein Prophet des HERRN.) (ELB1871 . Und ganz Israel, von Dan bis Beerseba, erkannte, daß Samuel als Prophet Jehovas bestätigt war.) (NEUE . Ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Jahwe ihn zu seinem Propheten bestimmt hatte.) \\ 1 Samuel 3 ^{21} (MNG . Der HERR aber erschien auch fernerhin in Silo; denn der HERR offenbarte sich dem Samuel [in Silo durch das Wort des HERRN], und Samuel teilte dann die Offenbarungen dem gesamten Israel mit.) (LUTH1545 . Und der HErr erschien hinfort zu Silo; denn der HErr war Samuel offenbaret worden zu Silo durch das Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und der HERR erschien hinfort zu Silo; denn der HERR war durch Samuel offenbart worden zu Silo durchs Wort des HERRN. Und Samuel fing an zu predigen dem ganzen Israel.) (SCH1951 . Und der HERR fuhr fort, zu Silo zu erscheinen; denn der HERR offenbarte sich dem Samuel zu Silo durch das Wort des HERRN.) (ELB1871 . Und Jehova fuhr fort in Silo zu erscheinen; denn Jehova offenbarte sich dem Samuel in Silo durch das Wort Jehovas.) (NEUE . Jahwe offenbarte sich Samuel auch weiterhin in Schilo und ließ sein Wort zu ihm kommen. Und in ganz Israel hörte man auf Samuel.) \\ 1 Samuel 4 ^{1} (MNG . Und die Israeliten zogen den Philistern zum Kampf entgegen und lagerten bei Eben-Eser (vgl. 7,12), während die Philister ihr Lager bei Aphek aufgeschlagen hatten.) (LUTH1545 . Und Samuel fing an zu predigen dem ganzen Israel. Israel aber zog aus den Philistern entgegen in den Streit; und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek) (LUTH1912 . Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit, und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek) (SCH1951 . Und Samuels Wort erging an ganz Israel. Da zog Israel aus, den Philistern entgegen, in den Streit und lagerte sich bei Eben-Eser; die Philister aber hatten sich zu Aphek gelagert.) (ELB1871 . Und das Wort Samuels erging an ganz Israel. Und Israel zog aus, den Philistern entgegen zum Streit; und sie lagerten sich bei Eben-Eser, und die Philister lagerten zu Aphek.) (NEUE . Damals mussten die Israeliten gegen die Philister in den Krieg ziehen. Sie schlugen ihr Lager bei Eben-Eser auf, während die Philister bei Afek lagerten.) \\ 1 Samuel 4 ^{2} (MNG . Als sich nun die Philister den Israeliten gegenüber in Schlachtordnung aufgestellt hatten und der Kampf sich weit ausbreitete, wurden die Israeliten von den Philistern besiegt, und diese erschlugen in der Schlacht auf offenem Felde gegen viertausend Mann.) (LUTH1545 . und rüsteten sich gegen Israel. Und der Streit teilete sich weit. Und Israel ward vor den Philistern geschlagen, und schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann.) (LUTH1912 . und stellten sich gegen Israel. Und der Streit teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei viertausend Mann.) (SCH1951 . Und die Philister stellten sich in Schlachtordnung auf gegen Israel. Und als der Streit sich ausbreitete, ward Israel von den Philistern geschlagen; die erschlugen aus den Schlachtreihen im Felde bei viertausend Mann.) (ELB1871 . Und die Philister stellten sich auf, Israel gegenüber; und der Streit breitete sich aus, und Israel wurde vor den Philistern geschlagen; und sie erschlugen in der Schlachtordnung auf dem Felde bei viertausend Mann.) (NEUE . Die Philister griffen an. Nach einem langen, erbitterten Kampf gewannen sie die Oberhand. Israel wurde geschlagen und verlor auf dem Schlachtfeld etwa 4000 Mann.) \\ 1 Samuel 4 ^{3} (MNG . Als dann das Heer ins Lager zurückgekehrt war, sagten die Ältesten der Israeliten: »Warum hat der HERR uns heute den Philistern unterliegen lassen? Wir wollen die Bundeslade des HERRN aus Silo zu uns holen, damit er in unsere Mitte kommt und uns aus der Hand unserer Feinde errettet.«) (LUTH1545 . Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Laßt uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und laßt sie, unter uns kommen, daß sie uns helfe von der Hand unserer Feinde.) (LUTH1912 . Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute schlagen lassen vor den Philistern? Laßt uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HERRN von Silo und laßt sie unter uns kommen, daß sie uns helfe von der Hand unsrer Feinde.) (SCH1951 . Und als das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HERR heute von den Philistern lassen geschlagen werden? Laßt uns die Bundeslade des HERRN von Silo zu uns herholen, so wird er in unsre Mitte kommen und uns von der Hand unsrer Feinde retten!) (ELB1871 . Und als das Volk ins Lager zurückkam, da sprachen die Ältesten von Israel: Warum hat Jehova uns heute vor den Philistern geschlagen? Laßt uns von Silo die Lade des Bundes Jehovas zu uns holen, daß sie in unsere Mitte komme und uns rette aus der Hand unserer Feinde.) (NEUE . Als das Heer ins Lager zurückkam, fragten sich die Ältesten Israels: "Warum hat Jahwe zugelassen, dass die Philister uns heute besiegt haben? Lasst uns die Bundeslade aus Schilo holen! Dann wird Jahwe unter uns sein und uns aus der Gewalt unserer Feinde retten.") \\ 1 Samuel 4 ^{4} (MNG . So sandte denn das Volk nach Silo, und man holte von dort die Bundeslade Gottes, des HERRN der Heerscharen, der über den Cheruben thront; und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, begleiteten die Bundeslade Gottes.) (LUTH1545 . Und das Volk sandte gen Silo und ließ von dannen holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzet. Und waren da die zween Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.) (LUTH1912 . Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HERRN Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes, Hophni und Pinehas.) (SCH1951 . Und das Volk sandte gen Silo und ließ die Bundeslade des HERRN der Heerscharen, der über den Cherubim thront, von dannen abholen. Und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, waren daselbst mit der Bundeslade Gottes.) (ELB1871 . Und das Volk sandte nach Silo, und man brachte von dannen die Lade des Bundes Jehovas der Heerscharen, der zwischen den Cherubim thront; und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, waren daselbst bei der Lade des Bundes Jehovas.) (NEUE . Sie schickten einige Männer nach Schilo und ließen die Lade holen, die Lade des Bundes mit Jahwe, der über den Cherubim thront. Die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinhas, begleiteten die Bundeslade Gottes.) \\ 1 Samuel 4 ^{5} (MNG . Als nun die Bundeslade des HERRN ins Lager kam, erhob ganz Israel ein so gewaltiges Jubelgeschrei, daß die Erde davon erdröhnte.) (LUTH1545 . Und da die Lade des Bundes des HErrn in das Lager kam, jauchzete das ganze Israel mit einem großen Jauchzen, daß die Erde erschallete.) (LUTH1912 . Und da die Lade des Bundes des HERRN ins Lager kam, jauchzte das ganze Israel mit großem Jauchzen, daß die Erde erschallte.) (SCH1951 . Und als die Bundeslade des HERRN in das Lager kam, jauchzte ganz Israel mit großem Jauchzen, daß die Erde erbebte.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Lade des Bundes Jehovas ins Lager kam, da jauchzte ganz Israel mit großem Jauchzen, daß die Erde erdröhnte.) (NEUE . Als die Lade Jahwes ins Lager kam, brach unter den Israeliten ein Jubelsturm los, dass die Erde dröhnte.) \\ 1 Samuel 4 ^{6} (MNG . Als die Philister den lauten Jubel hörten, fragten sie: »Was hat dies laute Jubelgeschrei im Lager der Hebräer zu bedeuten?« Als sie dann erfuhren, daß die Lade des HERRN ins Lager gekommen sei,) (LUTH1545 . Da aber die Philister höreten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Ebräer Lager? Und da sie erfuhren, daß die Lade des HErrn ins Lager kommen wäre,) (LUTH1912 . Da aber die Philister hörten das Geschrei solches Jauchzens, sprachen sie: Was ist das Geschrei solches großen Jauchzens in der Hebräer Lager? Und da sie erfuhren, daß die Lade des HERRN ins Lager gekommen wäre,) (SCH1951 . Als aber die Philister das Geschrei dieses Jauchzens hörten, sprachen sie: Was bedeutet das Geschrei solch großen Jauchzens im Lager der Hebräer?) (ELB1871 . Und die Philister hörten den Schall des Jauchzens und sprachen: Was bedeutet der Schall dieses großen Jauchzens im Lager der Hebräer? Und sie erkannten, daß die Lade Jehovas ins Lager gekommen war.) (NEUE . Die Philister hörten den Lärm und riefen: "Was ist das für ein lauter Jubel im Lager der Hebräer?" Als sie herausfanden, dass die Lade Jahwes im Lager Israels angekommen war,) \\ 1 Samuel 4 ^{7} (MNG . gerieten die Philister in Angst, denn sie dachten: »Gott ist zu ihnen ins Lager gekommen!«, und sie riefen aus: »Wehe uns! Denn so etwas ist vordem nie geschehen!) (LUTH1545 . fürchteten sie sich und sprachen: GOtt ist ins Lager kommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist vorhin nicht also gestanden.) (LUTH1912 . fürchteten sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden.) (SCH1951 . Und als sie erfuhren, daß die Lade des HERRN in das Lager gekommen sei, fürchteten sich die Philister, denn sie sprachen: Gott ist in das Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! denn bis anhin verhielt es sich nicht also!) (ELB1871 . Da fürchteten sich die Philister, denn die sprachen: Gott ist ins Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! denn solches ist vordem nie geschehen.) (NEUE . bekamen sie Angst. "Gott ist ins Lager gekommen", sagten sie. "Weh uns! Das hat es noch nie gegeben!) \\ 1 Samuel 4 ^{8} (MNG . Wehe uns! Wer wird uns aus (oder: vor) der Hand dieser mächtigen Gottheit erretten? Das ist ja dieselbe Gottheit, welche die Ägypter in der Wüste mit allerlei Plagen geschlagen hat!) (LUTH1545 . Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter? Das sind die Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste.) (LUTH1912 . Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter, die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste.) (SCH1951 . Wehe uns! Wer wird uns von der Hand dieser herrlichen Götter erretten? Das sind die Götter, welche die Ägypter in der Wüste mit allerlei Plagen schlugen!) (ELB1871 . Wehe uns! wer wird uns aus der Hand dieser mächtigen Götter erretten? Das sind die Götter, welche die Ägypter schlugen mit allerlei Plagen in der Wüste.) (NEUE . Weh uns! Wer wird uns vor solch einem mächtigen Gott retten? Das ist der Gott, der den Ägyptern in der Wüste einen Schlag nach dem anderen versetzt hat.) \\ 1 Samuel 4 ^{9} (MNG . Haltet euch tapfer und zeigt euch als Männer, ihr Philister, sonst müßt ihr den Hebräern dienen, wie sie euch gedient haben; ja, seid Männer und kämpft!«) (LUTH1545 . So seid nun getrost und Männer, ihr Philister, daß ihr nicht dienen müsset den Ebräern, wie sie euch gedienet haben. Seid Männer und streitet!) (LUTH1912 . So seid nun getrost ihr Männer, ihr Philister, daß ihr nicht dienen müßt den Hebräern, wie sie euch gedient haben! Seid Männer und streitet!) (SCH1951 . So seid nun tapfer und Männer, ihr Philister, damit ihr den Hebräern nicht dienen müsset, wie sie euch gedient haben. Seid Männer und streitet!) (ELB1871 . Fasset Mut und seid Männer, ihr Philister, daß ihr nicht den Hebräern dienen müsset, wie sie euch gedient haben; so seid denn Männer und streitet!) (NEUE . Auf, ihr Philister, macht euch stark und seid Männer! Sonst müsst ihr den Hebräern dienen, wie sie euch gedient haben. Zeigt, dass ihr Männer seid, und kämpft!") \\ 1 Samuel 4 ^{10} (MNG . Da kämpften denn die Philister, und die Israeliten wurden geschlagen, und sie flohen ein jeder zu seinen Zelten (= in seinen Wohnort); und die Niederlage war sehr schwer: es fielen von den Israeliten dreißigtausend Mann Fußvolk.) (LUTH1545 . Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte. Und es war eine sehr große Schlacht, daß aus Israel fielen dreißigtausend Mann Fußvolks.) (LUTH1912 . Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, und ein jeglicher floh in seine Hütte; und es war eine sehr große Schlacht, daß aus Israel fielen dreißigtausend Mann Fußvolk.) (SCH1951 . Da stritten die Philister, und Israel ward geschlagen, ein jeder floh in seine Hütte; und die Niederlage war sehr groß, da aus Israel dreißigtausend Mann Fußvolk fielen.) (ELB1871 . Und die Philister stritten, und Israel wurde geschlagen, und sie flohen ein jeder nach seinem Zelte; und die Niederlage war sehr groß, und es fielen von Israel 30000 Mann zu Fuß.) (NEUE . Da kämpften die Philister, und Israel erlitt eine vernichtende Niederlage. Das Heer löste sich auf, und jeder floh nach Hause. 30 000 Mann blieben tot auf dem Schlachtfeld.) \\ 1 Samuel 4 ^{11} (MNG . Auch die Lade Gottes wurde (von den Feinden) erbeutet, und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, fanden den Tod.) (LUTH1545 . Und die Lade Gottes ward genommen, und die zween Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.) (LUTH1912 . Und die Lade Gottes ward genommen, und die zwei Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.) (SCH1951 . Und die Lade Gottes ward genommen, und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, kamen um.) (ELB1871 . Und die Lade Gottes wurde genommen, und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.) (NEUE . Die Philister erbeuteten auch die Lade Gottes, und Hofni und Pinhas, die beiden Söhne Elis, fanden dabei den Tod.) \\ 1 Samuel 4 ^{12} (MNG . Ein Benjaminit nun war vom Schlachtfelde weggeeilt und noch an demselben Tage nach Silo gelangt mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupt.) (LUTH1545 . Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages; und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreuet.) (LUTH1912 . Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreut.) (SCH1951 . Da lief ein Benjaminiter aus den Schlachtreihen weg und kam am selben Tage nach Silo und hatte sein Kleid zerrissen und Erde auf sein Haupt gestreut.) (ELB1871 . Und es lief ein Mann von Benjamin aus der Schlachtordnung und kam nach Silo an selbigem Tage, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupte.) (NEUE . Ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief vom Schlachtfeld weg und kam noch am selben Tag nach Schilo. Seine Kleider waren zerrissen und er hatte Erde auf dem Kopf.) \\ 1 Samuel 4 ^{13} (MNG . Als er dort ankam, saß Eli gerade auf einem Stuhle (neben dem Tor) und spähte die Straße entlang; denn sein Herz bangte um die Lade Gottes. Als nun der Mann ankam, um der Stadt die Nachricht zu bringen, erhob die ganze Stadt ein Wehgeschrei.) (LUTH1545 . Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er‘s an; und die ganze Stadt schrie.) (LUTH1912 . Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, daß er den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über die Lade Gottes. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.) (SCH1951 . Und als er hineinkam, siehe, da saß Eli auf dem Stuhl und spähte auf den Weg; denn sein Herz war bekümmert wegen der Lade Gottes. Und als der Mann in die Stadt kam und Bericht brachte, schrie die ganze Stadt auf.) (ELB1871 . Und als er kam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhle, spähend an der Seite des Weges; denn sein Herz war bange wegen der Lade Gottes. Und als der Mann kam, um es in der Stadt zu berichten, da schrie die ganze Stadt.) (NEUE . Als er ankam, saß Eli auf einem Stuhl neben der Straße und hielt Ausschau, denn er hatte Angst um die Lade Gottes. Als der Bote in die Stadt kam und berichtete, schrie die ganze Stadt auf.) \\ 1 Samuel 4 ^{14} (MNG . Als Eli das laute Geschrei hörte, fragte er: »Was bedeutet dieses gewaltige Geschrei?« Da kam der Mann herangeeilt und brachte dem Eli die Meldung.) (LUTH1545 . Und da Eli das laute Schreien hörete, fragte er: Was ist das für ein laut Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.) (LUTH1912 . Und da Eli das laute Schreien hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann eilend und sagte es Eli an.) (SCH1951 . Und als Eli das laute Geschrei hörte, fragte er: Was ist das für ein lautes Getümmel? Da kam der Mann eilends und berichtete es Eli.) (ELB1871 . Und Eli hörte den Schall des Geschreis und sprach: Was bedeutet dieser Schall des Getümmels? Und der Mann eilte und kam und berichtete es Eli.) (NEUE . Eli hörte das laute Schreien und fragte: "Was ist das für ein großer Lärm?" Da eilte der Bote zu ihm, um zu berichten.) \\ 1 Samuel 4 ^{15} (MNG . Eli war aber achtundneunzig Jahre alt und hatte das Augenlicht verloren, so daß er nicht mehr sehen konnte.) (LUTH1545 . (Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, daß er nicht sehen konnte.)) (LUTH1912 . Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, daß er nicht sehen konnte.) (SCH1951 . Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, so daß er nicht mehr sehen konnte.) (ELB1871 . Eli aber war 98 Jahre alt, und seine Augen waren starr, und er konnte nicht sehen.) (NEUE . Eli war inzwischen 98 Jahre alt und seine Augen waren starr geworden. Er konnte nichts mehr sehen.) \\ 1 Samuel 4 ^{16} (MNG . Als nun der Mann zu Eli sagte: »Ich bin der Bote, der vom Schlachtfeld gekommen ist, und zwar bin ich heute vom Schlachtfeld geflohen«, da fragte Eli: »Wie ist es (denn dort) gegangen, mein Sohn?«) (LUTH1545 . Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie gehet es zu, mein Sohn?) (LUTH1912 . Der Mann aber sprach zu Eli: Ich komme und bin heute aus dem Heer geflohen. Er aber sprach: Wie geht es zu, mein Sohn?) (SCH1951 . Aber der Mann sprach zu Eli: Ich komme aus dem Heer, heute bin ich aus dem Heer geflohen! Er aber sprach: Wie steht die Sache, mein Sohn?) (ELB1871 . Und der Mann sprach zu Eli: Ich bin der, welcher aus der Schlachtordnung gekommen ist, und ich bin heute aus der Schlachtordnung geflohen. Und er sprach: Wie stand die Sache, mein Sohn?) (NEUE . Der Mann sagte: "Ich komme vom Schlachtfeld und bin heute von dort geflohen." - "Wie ist es ausgegangen, mein Sohn?", fragte Eli.) \\ 1 Samuel 4 ^{17} (MNG . Der Bote antwortete: »Die Israeliten sind vor den Philistern geflohen; dazu hat unser Heer eine schwere Niederlage erlitten; auch deine beiden Söhne, Hophni und Pinehas, sind tot, und die Lade Gottes ist (von den Feinden) erbeutet.«) (LUTH1545 . Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen; und deine zween Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.) (LUTH1912 . Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.) (SCH1951 . Da antwortete der Bote und sprach: Israel ist vor den Philistern geflohen, und das Volk hat eine große Niederlage erlitten, und auch deine beiden Söhne, Hophni und Pinehas, sind tot; dazu ist die Lade Gottes genommen!) (ELB1871 . Und der Bote antwortete und sprach: Israel ist vor den Philistern geflohen, und auch hat eine große Niederlage unter dem Volke stattgefunden, und auch deine beiden Söhne, Hophni und Pinehas, sind tot, und die Lade Gottes ist genommen.) (NEUE . "Israel ist vor den Philistern geflohen", erwiderte der Bote. "Es hat eine große Niederlage gegeben. Deine beiden Söhne Hofni und Pinhas sind tot. Die Lade Gottes ist erbeutet worden.") \\ 1 Samuel 4 ^{18} (MNG . Als er nun die Lade Gottes erwähnte, da fiel Eli rücklings vom Stuhl herab neben dem Tor, brach das Genick und war tot; denn er war alt und ein schwerer Mann. Vierzig Jahre lang war er Richter in Israel gewesen.) (LUTH1545 . Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Da er aber der Lade Gottes gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel vierzig Jahre.) (SCH1951 . Als er aber die Lade Gottes erwähnte, fiel Eli rücklings vom Stuhl neben dem Tor und brach das Genick und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er hatte aber Israel vierzig Jahre lang gerichtet.) (ELB1871 . Und es geschah, als er die Lade Gottes erwähnte, da fiel Eli rücklings vom Stuhle, an der Seite des Tores, und brach das Genick und starb; denn der Mann war alt und schwer. Und er hatte Israel vierzig Jahre gerichtet.) (NEUE . Als er die Lade Gottes erwähnte, fiel Eli rückwärts von seinem Stuhl an der Seite des Tores. Dabei brach er sich das Genick und starb, denn er war ein alter und schwerer Mann.) \\ 1 Samuel 4 ^{19} (MNG . Seine Schwiegertochter aber, die Frau des Pinehas, war hochschwanger; als sie nun die Kunde vom Verlust der Lade Gottes und vom Tode ihres Schwiegervaters und ihres Mannes vernahm, brach sie zusammen und gebar, da die Wehen sie plötzlich überfielen.) (LUTH1545 . Seine Schnur aber, Pinehas Weib, war schwanger und sollte schier geliegen. Da sie das Gerücht hörete, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwäher und Mann tot wäre, krümmete sie sich und gebar, denn es kam sie ihr Wehe an.) (LUTH1912 . Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.) (SCH1951 . Aber seine Sohnsfrau, das Weib des Pinehas, stand vor der Geburt. Als sie nun das Geschrei hörte, daß die Lade Gottes genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot seien, sank sie nieder und gebar; denn es überfielen sie ihre Wehen.) (ELB1871 . Und seine Schwiegertochter, das Weib des Pinehas, war schwanger zum Gebären; und als sie die Nachricht hörte, daß die Lade Gottes genommen, und daß ihr Schwiegervater und ihr Mann tot wären, da sank sie nieder und gebar, denn es überfielen sie ihre Wehen.) (NEUE . Seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war hochschwanger. Als sie die Nachricht hörte, dass die Lade Gottes erbeutet worden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann tot waren, brach sie zusammen. Die Wehen hatten sie überfallen und es kam zur Geburt.) \\ 1 Samuel 4 ^{20} (MNG . Als es nun mit ihr zum Sterben ging und die Frauen, die um sie standen, zu ihr sagten: »Fürchte dich nicht; du hast einen Sohn geboren!«, gab sie keine Antwort und war ganz teilnahmslos;) (LUTH1545 . Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr stunden: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm‘s auch nicht zu Herzen.) (LUTH1912 . Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nicht und nahm's auch nicht zu Herzen.) (SCH1951 . Als es aber mit ihr zum Sterben ging, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte dich nicht, du hast einen Sohn geboren! Aber sie antwortete nichts und beachtete es nicht,) (ELB1871 . Und um die Zeit ihres Sterbens, da sprachen die Weiber, die um sie her standen: Fürchte dich nicht, denn einen Sohn hast du geboren! Aber sie antwortete nicht und nahm es nicht zu Herzen.) (NEUE . Als sie schon im Sterben lag, sagten die Frauen, die um sie herumstanden: "Hab keine Angst! Du hast einen Sohn geboren." Aber sie gab keine Antwort und lag völlig teilnahmslos da.) \\ 1 Samuel 4 ^{21} (MNG . doch nannte sie den Knaben Ikabod (d.h. Ruhmlos), womit sie sagen wollte: »Dahin ist die Herrlichkeit (oder: der Ruhm) Israels!«, weil ja die Lade Gottes verlorengegangen war und wegen ihres Schwiegervaters und um ihres Mannes willen.) (LUTH1545 . Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; weil die Lade Gottes genommen war und ihr Schwäher und ihr Mann.) (LUTH1912 . Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.) (SCH1951 . sondern hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist fort von Israel! weil die Lade Gottes genommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.) (ELB1871 . Und sie nannte den Knaben Ikabod, indem sie sprach: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen! weil die Lade Gottes genommen war, und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.) (NEUE . Sie nannte nur den Namen des Jungen: Ikabod. Dabei dachte sie an den Verlust der Lade Gottes und den Tod ihres Schwiegervaters und ihres Mannes) \\ 1 Samuel 4 ^{22} (MNG . Sie rief also aus: »Dahin ist die Herrlichkeit (oder: der Ruhm) Israels, denn die Lade Gottes ist verlorengegangen!«) (LUTH1545 . Und sprach abermal: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen.) (LUTH1912 . Und sprach abermals: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen.) (SCH1951 . Und sie sprach abermals: Die Herrlichkeit ist fort von Israel, denn die Lade Gottes ist genommen!) (ELB1871 . Und sie sprach: Die Herrlichkeit ist von Israel gewichen, denn die Lade Gottes ist genommen!) (NEUE . und sagte: "Die Herrlichkeit Gottes ist aus Israel fort, denn die Lade Gottes ist verloren!") \\ 1 Samuel 5 ^{1} (MNG . Die Philister aber hatten die Lade Gottes erbeutet und brachten sie von Eben-Eser nach Asdod;) (LUTH1545 . Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod,) (LUTH1912 . Die Philister aber nahmen die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod) (SCH1951 . Die Philister aber hatten die Lade Gottes genommen und sie von Eben-Eser nach Asdod verbracht.) (ELB1871 . Und die Philister hatten die Lade Gottes genommen und brachten sie von Eben-Eser nach Asdod.) (NEUE . Die Philister brachten die erbeutete Lade Gottes von Eben-Eser nach Aschdod) \\ 1 Samuel 5 ^{2} (MNG . dort nahmen die Philister die Lade Gottes, brachten sie in den Tempel Dagons und stellten sie neben Dagon hin.) (LUTH1545 . in das Haus Dagons, und stelleten sie neben Dagon.) (LUTH1912 . in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon.) (SCH1951 . Und zwar nahmen die Philister die Lade Gottes und brachten sie in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon.) (ELB1871 . Und die Philister nahmen die Lade Gottes und brachten sie in das Haus Dagons und stellten sie neben Dagon.) (NEUE . in den Tempel ihres Gottes Dagon und stellten sie neben dessen Standbild auf.) \\ 1 Samuel 5 ^{3} (MNG . Als aber die Einwohner von Asdod am nächsten Morgen früh in den Tempel Dagons kamen, fanden sie Dagon vor der Lade des HERRN am Boden auf dem Angesicht liegen. Da nahmen sie Dagon und stellten ihn wieder an seinen Platz.) (LUTH1545 . Und da die von Asdod des andern Morgens frühe aufstunden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.) (LUTH1912 . Und da die von Asdod des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN. Aber sie nahmen den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.) (SCH1951 . Als aber die Asdoditer am folgenden Morgen früh aufstanden, siehe, da fanden sie den Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde liegen vor der Lade des HERRN. Da nahmen sie den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.) (ELB1871 . Und als die Asdoditer am anderen Tage früh aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade Jehovas; und sie nahmen Dagon und stellten ihn wieder an seinen Ort.) (NEUE . Als die Einwohner Aschdods am nächsten Morgen in den Tempel kamen, war Dagon auf einmal umgestürzt und lag mit dem Gesicht zur Erde vor der Lade Jahwes. Sie nahmen sich seiner an und stellten ihn wieder an seinen Platz.) \\ 1 Samuel 5 ^{4} (MNG . Als sie aber am folgenden Tage frühmorgens kamen, fanden sie Dagon wieder auf seinem Angesicht am Boden vor der Lade des HERRN liegen, und zwar lagen der Kopf Dagons und seine beiden Hände abgetrennt auf der Schwelle des Tempels; nur sein Fischrumpf war neben ihr (d.h. der Lade) noch übriggeblieben.) (LUTH1545 . Da sie aber des andern Morgens frühe aufstunden, fanden sie Dagon abermal auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, daß der Rumpf allein drauf lag.) (LUTH1912 . Da sie aber des andern Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HERRN, aber sein Haupt und seine beiden Hände waren abgehauen auf der Schwelle, daß der Rumpf allein dalag.) (SCH1951 . Als sie aber am folgenden Morgen frühe aufstanden, siehe, da fanden sie den Dagon abermals auf seinem Angesicht auf der Erde liegen vor der Lade des HERRN; aber sein Haupt und seine beiden Hände lagen abgehauen auf der Schwelle, nur der Fischleib war von ihm übriggeblieben.) (ELB1871 . Und als die am anderen Tage des Morgens früh aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade Jehovas; und zwar lagen das Haupt Dagons und seine beiden Hände abgehauen auf der Schwelle, nur der Fischrumpf war an ihm übriggeblieben.) (NEUE . Doch am nächsten Morgen lag Dagon wieder vor der Lade Jahwes am Boden. Aber nur sein Rumpf war übrig geblieben. Sein Kopf und seine Hände waren abgehauen und lagen auf der Schwelle.) \\ 1 Samuel 5 ^{5} (MNG . Daher treten in Asdod die Priester Dagons und alle, die in den Dagontempel hineingehen, nicht auf die Schwelle Dagons bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Darum treten die Priester Dagons und alle, die in Dagons Haus gehen, nicht auf die Schwelle Dagons zu Asdod bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Darum treten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons gehen, nicht auf die Schwelle Dagons in Asdod, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Darum treten die Priester Dagons und alle, die in das Haus Dagons gehen, nicht auf die Schwelle Dagons in Asdod bis auf diesen Tag.) (NEUE . Deshalb tritt bis heute kein Priester Dagons und kein Besucher des Tempels auf die Türschwelle.) \\ 1 Samuel 5 ^{6} (MNG . Hierauf legte sich die Hand des HERRN schwer auf die Einwohner von Asdod; er setzte sie in Schrecken und suchte die Stadt und ihr Gebiet mit Pestbeulen heim.) (LUTH1545 . Aber die Hand des HErrn ward schwer über die von Asdod und verderbete sie und schlug Asdod und alle ihre Grenzen an heimlichen Orten.) (LUTH1912 . Aber die Hand des HERRN war schwer über die von Asdod und verderbte sie und schlug sie mit bösen Beulen, Asdod und sein Gebiet.) (SCH1951 . Aber die Hand des HERRN legte sich schwer über die Einwohner von Asdod und verderbte sie und schlug Asdod und ihr ganzes Gebiet mit Beulen.) (ELB1871 . Und die Hand Jehovas lag schwer auf den Asdoditern, und er verwüstete sie; und er schlug sie mit Beulen, Asdod und sein Gebiet.) (NEUE . Die Leute von Aschdod bekamen die Macht Jahwes zu spüren. Er schlug die Bewohner der ganzen Umgebung mit schmerzhaften Beulen.) \\ 1 Samuel 5 ^{7} (MNG . Als nun die Leute von Asdod diese ihre schlimme Lage erkannten, sagten sie: »Die Lade des Gottes Israels darf nicht bei uns bleiben! Denn seine Hand lastet schwer auf uns und unserm Gott Dagon.«) (LUTH1545 . Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unsern GOtt Dagon.) (LUTH1912 . Da aber die Leute zu Asdod sahen, daß es so zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon.) (SCH1951 . Als aber die Leute von Asdod sahen, daß es also zuging, sprachen sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nicht bei uns verbleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unserm Gott Dagon!) (ELB1871 . Und als die Leute von Asdod sahen, daß dem also war, sprachen sie: Die Lade des Gottes Israels soll nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist hart über uns und über Dagon, unserem Gott.) (NEUE . Da sagten sie: "Die Lade des Gottes Israels muss fort! Seine Hand liegt zu schwer auf uns und Dagon, unserem Gott.") \\ 1 Samuel 5 ^{8} (MNG . Da beriefen sie durch Boten sämtliche Fürsten der Philister in ihre Stadt zusammen und fragten: »Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen?« Da antworteten (= verfügten) jene: »Nach Gath soll die Lade des Gottes Israels überführt werden!«, und sie ließen sie auch wirklich dorthin bringen.) (LUTH1545 . Und sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Lasset die von Gath die Lade des Gottes Israels umhertragen.) (LUTH1912 . Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Laßt die Lade des Gottes Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes Israels dahin.) (SCH1951 . Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen? Da antworteten sie: Man lasse die Lade des Gottes Israels hintragen nach Gat! Und sie trugen die Lade des Gottes Israels hin.) (ELB1871 . Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels tun? Und sie sprachen: Man schaffe die Lade des Gottes Israels nach Gath. Und sie schafften die Lade des Gottes Israels hin.) (NEUE . Sie riefen alle Philisterfürsten zusammen und berieten, was sie mit der Lade des Gottes Israels machen sollten. "Bringen wir sie nach Gat!", entschieden sie; und so wurde die Lade dorthin gebracht.) \\ 1 Samuel 5 ^{9} (MNG . Aber als sie dorthin geschafft worden war, kam die Hand des HERRN über die Stadt mit einer ganz gewaltigen Bestürzung, und er schlug auch hier die Leute der Stadt, junge und alte, so daß Pestbeulen an ihnen zum Ausbruch kamen.) (LUTH1545 . Und sie trugen die Lade des Gottes Israels umher. Da sie aber dieselbe umhertrugen, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt ein sehr großer Rumor, und schlug die Leute in der Stadt, beide klein und groß, und kriegten heimliche Plage an heimlichen Orten.) (LUTH1912 . Da sie aber dieselbe dahin getragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt ein sehr großer Schrecken, und er schlug die Leute in der Stadt, beide, klein und groß, also daß an ihnen Beulen ausbrachen.) (SCH1951 . Und es begab sich, als sie die Lade hingetragen hatten, ward durch die Hand des HERRN in der Stadt eine sehr große Bestürzung; und er schlug die Leute in der Stadt, vom Kleinsten bis zum Größten, so daß an ihnen Beulen ausbrachen.) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem sie sie hingeschafft hatten, da kam die Hand Jehovas über die Stadt, und es entstand eine sehr große Bestürzung; und er schlug die Leute der Stadt, vom Kleinen bis zum Großen, daß Beulen an ihnen ausbrachen.) (NEUE . Aber nachdem sie dort angekommen war, legte Jahwe seine Hand auch auf diese Stadt. Es entstand eine große Panik, denn er ließ bei allen Leuten, klein und groß, schmerzhafte Beulen aufbrechen.) \\ 1 Samuel 5 ^{10} (MNG . Als man dann die Lade Gottes nach Ekron gebracht hatte, schrien die Einwohner der Stadt nach Ankunft der Lade Gottes in Ekron: »Man hat die Lade des Gottes Israels zu uns hergebracht, um uns und unsere Einwohnerschaft umzubringen!«) (LUTH1545 . Da sandten sie die Lade des HErrn gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes umhergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk.) (LUTH1912 . Da sandten sie die Lade des HERRN gen Ekron. Da aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes hergetragen zu mir, daß sie mich töte und mein Volk.) (SCH1951 . Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Als aber die Lade Gottes gen Ekron kam, schrieen die von Ekron und sprachen: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir gebracht, daß sie mich und mein Volk töte!) (ELB1871 . Da sandten sie die Lade Gottes nach Ekron. Und es geschah, als die Lade Gottes nach Ekron kam, da schrieen die Ekroniter und sprachen: Sie haben die Lade des Gottes Israels zu mir hergeschafft, um mich und mein Volk zu töten!) (NEUE . Da schickten sie die Lade Gottes nach Ekron. Als sie dort ankam, schrien die Einwohner von Ekron um Hilfe. "Jetzt haben sie die Lade des Gottes Israels zu uns gebracht!", riefen sie. "Sie werden uns noch alle umbringen!") \\ 1 Samuel 5 ^{11} (MNG . Da ließen sie wiederum alle Fürsten der Philister durch Boten zusammenrufen und baten: »Schickt die Lade des Gottes der Israeliten wieder zurück an den Ort, wohin sie gehört, damit sie nicht uns und unser Volk umbringt!« Denn es war ein tödlicher Schrecken über die ganze Stadt gekommen: überaus schwer lastete die Hand Gottes auf ihr;) (LUTH1545 . Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Rumor mit Würgen in der ganzen Stadt.) (LUTH1912 . Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.) (SCH1951 . Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels wieder zurück an ihren Ort, daß sie mich und mein Volk nicht töte! Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt, und die Hand Gottes lag sehr schwer auf ihr.) (ELB1871 . Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes Israels fort, daß sie an ihren Ort zurückkehre und mich und mein Volk nicht töte. Denn es war eine tödliche Bestürzung in der ganzen Stadt; die Hand Gottes war sehr schwer daselbst.) (NEUE . Sie riefen die Philisterfürsten zusammen und sagten: "Schickt die Lade des Gottes Israels dahin zurück, woher sie gekommen ist, damit sie nicht unser ganzes Volk umbringt!" Denn die Hand Gottes lastete schwer auf ihnen und versetzte die ganze Stadt in Todesangst.) \\ 1 Samuel 5 ^{12} (MNG . denn die Leute, die nicht starben, litten qualvoll an Pestbeulen, und das Wehgeschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.) (LUTH1545 . Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen an heimlichen Orten, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.) (LUTH1912 . Und welche Leute nicht starben, die wurden geschlagen mit Beulen, daß das Geschrei der Stadt auf gen Himmel ging.) (SCH1951 . Und die Leute, welche nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen, und das Geschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.) (ELB1871 . Und die Leute, die nicht starben, wurden mit Beulen geschlagen; und das Geschrei; der Stadt stieg zum Himmel empor.) (NEUE . Die Leute, die nicht starben, waren mit Beulen bedeckt. Der Notschrei der Stadt stieg zum Himmel auf.) \\ 1 Samuel 6 ^{1} (MNG . Nachdem sich nun die Lade des HERRN sieben Monate lang im Gebiet der Philister befunden hatte,) (LUTH1545 . Also war die Lade des HErrn sieben Monde im Lande der Philister.) (LUTH1912 . Also war die Lade des HERRN sieben Monate im Lande der Philister.) (SCH1951 . Also war die Lade des HERRN sieben Monate lang im Lande der Philister.) (ELB1871 . Und die Lade Jehovas war im Gefilde der Philister sieben Monate.) (NEUE . Sieben Monate lang war die Lade Jahwes im Gebiet der Philister.) \\ 1 Samuel 6 ^{2} (MNG . beriefen die Philister ihre Priester und Wahrsager und fragten sie: »Was sollen wir mit der Lade des HERRN (= des Gottes Israels) machen? Laßt uns wissen, auf welche Weise wir sie an den Ort, wohin sie gehört, zurückschicken sollen!«) (LUTH1545 . Und die Philister riefen ihren Priestern und Weissagern und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HErrn machen? Lehret uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden?) (LUTH1912 . Und die Philister riefen ihre Priester und Weissager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Lehrt uns, womit sollen wir sie an ihren Ort senden?) (SCH1951 . Und die Philister riefen ihre Priester und Wahrsager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des HERRN machen? Zeiget uns, womit wir sie an ihren Ort senden sollen!) (ELB1871 . Und die Philister riefen die Priester und Wahrsager und sprachen: Was sollen wir mit der Lade Jehovas tun? Tut uns kund, auf welche Weise wir sie an ihren Ort senden sollen.) (NEUE . Schließlich riefen die Philister ihre Priester und Wahrsager und fragten sie: "Was sollen wir mit der Lade Jahwes machen? Sagt uns, auf welche Art und Weise wir sie an ihren Ort zurückschicken sollen.") \\ 1 Samuel 6 ^{3} (MNG . Jene antworteten: »Wollt ihr die Lade des Gottes Israels zurückschicken, so dürft ihr sie nicht ohne Geschenke ziehen lassen, sondern müßt ihr jedenfalls ein Sühnegeschenk zum Entgelt mitgeben; alsdann wird es euch wieder gutgehen, und ihr werdet auch in Erfahrung bringen, warum seine Hand nicht von euch abläßt.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihr vergelten ein Schuldopfer, so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt.) (SCH1951 . Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes Israels zurück- senden, so sendet sie nicht leer, sondern ein Schuldopfer sollt ihr ihm entrichten; dann werdet ihr genesen und wird es euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch läßt.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortsendet, so sollt ihr sie nicht leer fortsenden, denn ihr müßt ihm jedenfalls ein Schuldopfer erstatten; alsdann werdet ihr genesen, und es wird euch kundwerden, warum seine Hand nicht von euch weicht.) (NEUE . Sie sagten: "Wenn ihr die Lade des Gottes Israels zurückschickt, dann müsst ihr ihm auf jeden Fall ein Versöhnungsgeschenk dazutun. Dann werdet ihr wieder gesund und erfahrt auch, warum seine Hand nicht von euch lässt.") \\ 1 Samuel 6 ^{4} (MNG . Da fragten sie: »Worin soll das Sühnegeschenk bestehen, das wir ihm als Entgelt entrichten sollen?« Jene antworteten: »Entsprechend der Zahl der Fürsten der Philister: fünf goldene (Nachbildungen eurer) Pestbeulen und fünf goldene Mäuse; denn die gleiche Plage ist euch allen, auch euren Fürsten widerfahren.) (LUTH1545 . Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf güldene Ärse und fünf güldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage gewesen über euch alle und über eure Fürsten.) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm geben sollen? Sie antworteten: Fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse, nach der Zahl der fünf Fürsten der Philister; denn es ist einerlei Plage über euch alle und über eure Fürsten gekommen.) (ELB1871 . Und sie sprachen: Welches ist das Schuldopfer, das wir ihm erstatten sollen? Und sie sprachen: Nach der Zahl der Fürsten der Philister, fünf goldene Beulen und fünf goldene Mäuse; denn einerlei Plage habt ihr alle und eure Fürsten.) (NEUE . "Was für ein Versöhnungsgeschenk sollen wir ihm schicken?", fragten sie. Die Antwort lautete: "Schickt für jeden der fünf Fürsten der Philister eine Beule und eine Maus aus Gold. Denn alle fünf Fürstentümer waren von der Plage betroffen.) \\ 1 Samuel 6 ^{5} (MNG . Laßt also Nachbildungen eurer Pestbeulen und Nachbildungen von den Mäusen anfertigen, die euch das Land verwüsten, und erweist so dem Gott Israels eine Ehre; vielleicht läßt er dann seine Hand nicht mehr so schwer auf euch und eurem Gott und eurem Lande lasten.) (LUTH1545 . So müsset ihr nun machen gleiche Gestalt euren Ärsen und euren Mäusen, die euer Land verderbet haben, daß ihr dem GOtt Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren GOtt und über euer Land.) (LUTH1912 . So müßt ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, daß ihr dem Gott Israels die Ehre gebt; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.) (SCH1951 . So sollt ihr nun Nachbildungen eurer Beulen machen und Nachbildungen eurer Mäuse, die das Land verderbt haben, und sollt dem Gott Israels die Ehre geben; vielleicht wird seine Hand dann leichter werden über euch und eurem Gott und eurem Land.) (ELB1871 . Und machet Bilder von euren Beulen und Bilder von euren Mäusen, die das Land verderben, und gebet dem Gott Israels Ehre; vielleicht läßt er seine Hand leichter werden über euch und über eurem Gott und über eurem Lande.) (NEUE . Macht also Nachbildungen von euren Beulen und den Mäusen, die euch das Land zugrunde gerichtet haben. Ehrt den Gott Israels damit! Vielleicht wird er dann den Druck, der auf euch, eurem Gott und eurem Land liegt, zurücknehmen.) \\ 1 Samuel 6 ^{6} (MNG . Warum wollt ihr euer Herz verhärten, wie die Ägypter und der Pharao einst ihr Herz verhärtet haben? Nicht wahr: erst als er (d.h. Gott) ihnen übel mitgespielt hatte, da ließen sie sie ziehen, und sie durften gehen.) (LUTH1545 . Warum verstocket ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist‘s nicht also, da er sich an ihnen beweisete, ließen sie sie fahren, daß sie hingingen?) (LUTH1912 . Warum verstockt ihr euer Herz, wie die Ägypter und Pharao ihr Herz verstockten? Ist's nicht also: da er seine Macht an ihnen bewies, ließen sie sie fahren, daß sie hingingen?) (SCH1951 . Und warum verhärtet ihr euer Herz, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verhärteten? Ist dem nicht also: da er Macht an ihnen bewies, ließen sie jene ziehen, und so gingen sie hin?) (ELB1871 . Und warum wolltet ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockt haben? Ließen sie sie nicht ziehen, als er seine Macht an ihnen geübt hatte, und sie zogen weg?) (NEUE . Warum wollt ihr so starrsinnig sein wie die Ägypter und ihr Pharao? Als Jahwe ihnen damals übel mitgespielt hatte, hielten sie die Israeliten nicht mehr zurück und ließen sie ziehen.) \\ 1 Samuel 6 ^{7} (MNG . Laßt also jetzt einen neuen Wagen fertigen und nehmt ein Paar säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist; spannt dann die Kühe an den Wagen, ihre Kälber aber treibt von ihnen weg nach Hause zurück.) (LUTH1545 . So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwo junge säugende Kühe, auf die nie kein Joch kommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasset ihre Kälber hinter ihnen daheim bleiben.) (LUTH1912 . So nehmet nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist, und spannt sie an den Wagen und laßt ihre Kälber hinter ihnen daheim bleiben.) (SCH1951 . So nehmet nun einen neuen Wagen und zwei säugende Kühe, auf die niemals ein Joch gekommen ist, und spannet die Kühe an den Wagen und treibet ihre Kälber von ihnen weg nach Hause zurück;) (ELB1871 . Und nun machet einen neuen Wagen und nehmet zwei säugende Kühe, auf die kein Joch gekommen ist; und spannet die Kühe an den Wagen und bringet ihre Kälber hinter ihnen weg nach Hause zurück.) (NEUE . Schafft jetzt einen neuen Wagen herbei und spannt zwei Kühe davor, Muttertiere, auf denen noch nie ein Joch gelegen hat. Nehmt ihnen aber die Kälber weg und bringt sie in den Stall zurück.) \\ 1 Samuel 6 ^{8} (MNG . Dann nehmt die Lade des HERRN (= des Gottes Israels), stellt sie auf den Wagen und tut die goldenen Kleinodien, die ihr ihm als Sühnegeschenk entrichten wollt, in ein Kästchen neben sie und laßt sie so ihres Weges ziehen.) (LUTH1545 . Und nehmet die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die güldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebt, tut in ein Kästlein neben ihre Seiten und sendet sie hin und lasset sie gehen.) (LUTH1912 . Und nehmet die Lade des HERRN und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und laßt sie gehen.) (SCH1951 . und nehmet die Lade des HERRN und stellet sie auf den Wagen und tut die goldenen Kleinodien, welche ihr ihm zum Schuldopfer gebet, in ein Kästlein an ihre Seite und sendet sie hin und laßt sie gehen.) (ELB1871 . Und nehmet die Lade Jehovas und stellet sie auf den Wagen; und die goldenen Geräte, die ihr ihm als Schuldopfer erstattet habt, tut in ein Kästlein an ihre Seite, und sendet sie, daß sie wegziehe.) (NEUE . Stellt dann die Lade Jahwes auf den Wagen. Die goldenen Gegenstände, die ihr ihm als Versöhnungsgeschenk zuwendet, legt in ein Kästchen und stellt es daneben. Lasst dann die Kühe laufen, wohin sie wollen.) \\ 1 Samuel 6 ^{9} (MNG . Gebt aber acht: wenn sie den Heimweg antritt hinauf nach Beth-Semes hin, so ist er es gewesen, der uns dieses große Unglück hat zustoßen lassen; andernfalls wissen wir, daß nicht seine Hand uns heimgesucht hat, sondern daß nur ein Zufall uns begegnet ist.«) (LUTH1545 . Und sehet ihr zu. Gehet sie hinauf dem Wege ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan. Wo nicht, so werden wir wissen, daß seine Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ohngefähr widerfahren.) (LUTH1912 . Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, daß sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr widerfahren.) (SCH1951 . Und sehet wohl zu: geht sie den Weg hinauf, der zu ihrem Gebiet führt, nach Beth-Semes, so hat Er uns all dies große Übel zugefügt; wenn nicht, so wissen wir dann, daß nicht seine Hand uns geschlagen hat, sondern daß es uns zufällig widerfahren ist.) (ELB1871 . Und sehet zu: wenn sie den Weg nach ihrer Grenze hinaufgeht, nach Beth-Semes hin, so hat er uns dieses große Übel getan; wenn aber nicht, so wissen wir, daß nicht seine Hand uns geschlagen hat: ein Zufall ist es uns gewesen.) (NEUE . Dann werdet ihr es sehen: Wenn sie den Weg hinauf nach Bet-Schemesch wählen, dann hat er uns diese Plage geschickt. Wenn sie eine andere Richtung nehmen, dann sehen wir, dass nicht er uns geschlagen hat. Dann hat die Plage uns zufällig getroffen.") \\ 1 Samuel 6 ^{10} (MNG . Da taten die Leute so: sie nahmen ein Paar säugende Kühe und spannten sie an den Wagen, während sie ihre Kälber zu Hause zurückbehielten.) (LUTH1545 . Die Leute taten also und nahmen zwo junge säugende Kühe und spanneten sie an einen Wagen und behielten ihre Kälber daheim.) (LUTH1912 . Die Leute taten also und nahmen zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an den Wagen und behielten ihre Kälber daheim) (SCH1951 . Die Leute taten also und nahmen zwei säugende Kühe und spannten sie an einen Wagen und behielten ihre Kälber daheim) (ELB1871 . Und die Männer taten also und nahmen zwei säugende Kühe und spannten sie an den Wagen, und ihre Kälber sperrten sie zu Hause ein.) (NEUE . Genauso machten es die Männer: Sie nahmen zwei säugende Kühe, spannten sie vor den Wagen und sperrten ihre Kälber im Stall ein.) \\ 1 Samuel 6 ^{11} (MNG . Dann stellten sie die Lade des HERRN auf den Wagen samt dem Kästchen mit den goldenen Mäusen und den Nachbildungen ihrer Pestbeulen.) (LUTH1545 . Und legten die Lade des HErrn auf den Wagen und das Kästlein mit den güldenen Mäusen und mit den Bildern ihrer Ärse.) (LUTH1912 . und legten die Lade des HERR auf den Wagen und das Kästlein mit den goldenen Mäusen und mit den Bildern ihrer Beulen.) (SCH1951 . und hoben die Lade des HERRN auf den Wagen, dazu das Kästlein mit den goldenen Mäusen und mit den Abbildern ihrer Beulen.) (ELB1871 . Und sie stellten die Lade Jehovas auf den Wagen, und das Kästlein mit den goldenen Mäusen und den Bildern ihrer Beulen.) (NEUE . Dann stellten sie die Lade Jahwes auf den Wagen und dazu das Kästchen mit den goldenen Mäusen und den Nachbildungen ihrer Beulen aus Gold.) \\ 1 Samuel 6 ^{12} (MNG . Da gingen die Kühe geradeaus auf dem Wege nach Beth-Semes zu, verfolgten, unaufhörlich brüllend, dieselbe Straße, ohne nach rechts oder nach links abzubiegen; die Fürsten der Philister aber gingen hinter ihnen her bis an die Feldmark von Beth-Semes.) (LUTH1545 . Und die Kühe gingen stracks Weges zu Beth-Semes zu auf einer Straße; und gingen und blöketen und wichen nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. Und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze Beth-Semes.) (LUTH1912 . Und die Kühe gingen geradewegs auf Beth-Semes zu auf einer Straße und gingen und blökten und wichen nicht weder zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.) (SCH1951 . Da gingen die Kühe auf dem Wege stracks auf Beth-Semes zu; einträchtig liefen sie und brüllten und wichen nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. Und die Fürsten der Philister gingen ihnen nach bis an die Grenze von Beth-Semes.) (ELB1871 . Und die Kühe gingen geradeaus auf dem Wege nach Beth-Semes; auf einer Straße gingen sie, im Gehen brüllend, und wichen nicht zur Rechten noch zur Linken; und die Fürsten der Philister gingen hinter ihnen her, bis an die Grenze von Beth-Semes.) (NEUE . Die Kühe schlugen genau den Weg nach Bet-Schemesch ein und gingen geradeaus auf ihm weiter. Dabei brüllten sie fortwährend, wichen aber weder rechts noch links vom Weg ab. Die Fürsten der Philister folgten ihnen bis zum Gebiet von Bet-Schemesch.) \\ 1 Samuel 6 ^{13} (MNG . Die Einwohner von Beth-Semes aber waren gerade mit der Weizenernte in der Niederung beschäftigt. Als sie nun ihre Augen erhoben und die Lade erblickten, freuten sie sich, sie wiederzusehen.) (LUTH1545 . Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grunde; und huben ihre Augen auf und sahen die Lade und freueten sich, dieselbe zu sehen.) (LUTH1912 . Die Beth-Semiter aber schnitten eben in der Weizenernte im Grund, und hoben ihre Augen auf und sahen die Lade und freuten sich, sie zu sehen.) (SCH1951 . Die Bethsemiten aber schnitten eben den Weizen im Tale. Als sie nun ihre Augen erhoben, sahen sie die Lade und freuten sich, dieselbe zu sehen.) (ELB1871 . Und die von Beth-Semes ernteten die Weizenernte in der Niederung; und als sie ihre Augen erhoben und die Lade sahen, da freuten sie sich, sie zu sehen.) (NEUE . Die Leute von Bet-Schemesch waren gerade bei der Weizenernte im Tal. Als sie aufblickten, sahen sie die Bundeslade herankommen und freuten sich.) \\ 1 Samuel 6 ^{14} (MNG . Als der Wagen dann auf dem Felde des Bethsemesiters Josua angekommen war, stand er daselbst still. Dort lag ein großer Stein. Sie spalteten nun das Holz des Wagens und brachten die beiden Kühe dem HERRN als Brandopfer dar.) (LUTH1545 . Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stund daselbst stille. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HErrn zum Brandopfer.) (LUTH1912 . Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still. Und war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz vom Wagen und opferten die Kühe dem HERRN zum Brandopfer.) (SCH1951 . Der Wagen aber kam auf den Acker Josuas, des Bethsemiten, und stand daselbst still. Und es war ein großer Stein daselbst; und sie spalteten das Holz vom Wagen und brachten die Kühe dem HERRN zum Brandopfer dar.) (ELB1871 . Und der Wagen kam auf das Feld Josuas, des Beth-Semiters, und stand daselbst still; und es war ein großer Stein daselbst. Und sie spalteten das Holz des Wagens und opferten die Kühe als Brandopfer dem Jehova.) (NEUE . Auf einem Feldstück, das einem gewissen Joschua aus Bet-Schemesch gehörte, blieb der Wagen neben einem großen Felsblock stehen. Da spalteten sie das Holz des Wagens und schlachteten die Kühe zum Brandopfer für Jahwe.) \\ 1 Samuel 6 ^{15} (MNG . Die Leviten hatten nämlich die Lade des HERRN herabgenommen und ebenso das neben ihr stehende Kästchen, in welchem sich die goldenen Kleinodien befanden, und hatten sie auf den großen Stein gestellt; hierauf brachten die Einwohner von Beth-Semes dem HERRN noch an demselben Tage Brand- und Schlachtopfer dar.) (LUTH1545 . Die Leviten aber huben die Lade des HErrn herab und das Kästlein, das neben dran war, darinnen die güldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HErrn desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.) (LUTH1912 . Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das obendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HERRN desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.) (SCH1951 . Die Leviten aber hoben die Lade des HERRN herab und das Kästlein, das dabei war, worin sich die goldenen Kleinodien befanden, und setzten sie auf den großen Stein. An demselben Tag opferten die Leute zu Beth-Semes dem HERRN Brandopfer und Schlachtopfer.) (ELB1871 . Und die Leviten nahmen die Lade Jehovas herab und das Kästlein, das bei ihr war, in welchem die goldenen Geräte waren, und setzten sie auf den großen Stein. Und die Männer von Beth-Semes opferten Brandopfer und schlachteten Schlachtopfer an jenem Tage dem Jehova.) (NEUE . Vorher hatten Leviten die Lade Jahwes und das Kästchen mit den goldenen Gegenständen vom Wagen genommen und beides auf den Felsen gestellt. Die Männer von Bet-Schemesch opferten Jahwe an diesem Tag Brandopfer und schlachteten Tiere für ein Opfermahl.) \\ 1 Samuel 6 ^{16} (MNG . Nachdem dann die fünf Fürsten der Philister alles mit angesehen hatten, kehrten sie noch an demselben Tage nach Ekron zurück. –) (LUTH1545 . Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen sie wiederum gen Ekron desselben Tages) (LUTH1912 . Da aber die fünf Fürsten der Philister zugesehen hatten, zogen sie wiederum gen Ekron desselben Tages.) (SCH1951 . Als aber die fünf Fürsten der Philister das gesehen hatten, kehrten sie am gleichen Tag wieder nach Ekron zurück.) (ELB1871 . Und die fünf Fürsten der Philister sahen zu und kehrten an jenem Tage nach Ekron zurück.) (NEUE . Die fünf Fürsten der Philister sahen zu und kehrten noch am selben Tag nach Ekron zurück.) \\ 1 Samuel 6 ^{17} (MNG . Folgendes sind aber die goldenen Pestbeulen, welche die Philister dem HERRN als Sühnegeschenk erstattet haben: für Asdod eine, für Gaza eine, für Askalon eine, für Gath eine, für Ekron eine;) (LUTH1545 . Dies sind aber die güldenen Ärse, die die Philister dem HErrn zum Schuldopfer gaben: Asdod einen, Gasa einen, Asklon einen, Gath einen und Ekron einen.) (LUTH1912 . Dies sind aber die goldenen Beulen, die die Philister dem HERRN zum Schuldopfer gaben: Sadod eine, Gaza eine, Askalon eine, Gath eine und Ekron eine;) (SCH1951 . Das sind aber die goldenen Beulen, welche die Philister dem HERRN zum Schuldopfer gaben: für Asdod eine, für Gaza eine, für Askalon eine, für Gat eine, für Ekron eine.) (ELB1871 . Und dies sind die goldenen Beulen, welche die Philister Jehova als Schuldopfer erstatteten: Für Asdod eine, für Gasa eine, für Askelon eine, für Gath eine, für Ekron eine;) (NEUE . Fünf Beulen aus Gold hatten die Philister Jahwe als Versöhnungsgeschenk mitgeschickt: eine für Aschdod, eine für Gaza, eine für Aschkelon, eine für Gat und eine für Ekron.) \\ 1 Samuel 6 ^{18} (MNG . die goldenen Mäuse aber entsprachen der Zahl aller Ortschaften der Philister unter den fünf Fürsten, sowohl der befestigten Städte als auch der offenen Bauerndörfer. (Zeuge) hierfür ist der große Stein, auf den sie die Lade des HERRN niedergesetzt hatten, der bis auf den heutigen Tag auf dem Felde Josuas, des Bethsemesiters, liegt.) (LUTH1545 . Und güldene Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, beide der gemauerten Städte und Dörfer, und bis an das große Abel, darauf sie die Lade des HErrn ließen, bis auf diesen Tag, auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters.) (LUTH1912 . und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, der gemauerten Städte und der Dörfer. Und Zeuge ist der große Stein, darauf sie die Lade des HERRN ließen, bis auf diesen Tag auf dem Acker Josuas, des Beth-Semiters.) (SCH1951 . Und goldene Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister unter den fünf Fürsten, sowohl der befestigten Städte als auch der Dörfer des flachen Landes. Und Zeuge ist der große Stein, worauf sie die Lade des HERRN niederließen; er ist auf dem Acker Josuas, des Bethsemiten, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . und die goldenen Mäuse nach der Zahl aller Städte der Philister, nach den fünf Fürsten, von den festen Städten bis zu den offenen Dörfern; und sie brachten sie bis zu dem großen Stein Abel, auf welchen sie die Lade Jehovas niedersetzten, der bis auf diesen Tag im Felde Josuas, des Beth-Semiters, ist.) (NEUE . Dazu eine größere Anzahl Mäuse aus Gold nach der Zahl aller Ortschaften, die zu den fünf Fürstentümern der Philister gehörten. Noch heute liegt der große Felsblock, auf den sie damals die Lade Jahwes stellten, als Zeuge auf dem Feld des Joschua aus Bet-Schemesch.) \\ 1 Samuel 6 ^{19} (MNG . (Der Herr) aber ließ unter den Einwohnern von Beth-Semes ein Sterben ausbrechen, weil sie in die Lade des HERRN hineingeschaut hatten, und ließ unter der Einwohnerschaft siebzig Personen sterben. Da trauerte die Einwohnerschaft darüber, daß der HERR ein so schreckliches Unglück über das Volk hatte kommen lassen;) (LUTH1545 . Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum daß sie die Lade des HErrn gesehen hatten. Und er schlug des Volks fünfzigtausend und siebenzig Mann. Da trug das Volk Leid, daß der HErr so eine große Schlacht im Volk getan hatte.) (LUTH1912 . Und etliche zu Beth-Semes wurden geschlagen, darum daß sie die Lade des HERRN angesehen hatten. Und er schlug des Volks siebzig Mann (fünfzigtausendund siebzig). Da trug das Volk Leid, daß der HERR so eine große Schlacht im Volk getan hatte.) (SCH1951 . Und Er schlug die Bethsemiten, weil sie in die Lade des HERRN geschaut hatten; er schlug nämlich von dem Volk siebzig Mann, und fünfzigtausend Mann. Da trug das Volk Leid, weil der HERR das Volk mit einem so großen Schlag heimgesucht hatte.) (ELB1871 . Und er schlug unter den Leuten von Beth-Semes, weil sie in die Lade Jehovas geschaut hatten, und schlug unter dem Volke siebzig Mann; da trauerte das Volk, weil Jehova eine so große Niederlage unter dem Volke angerichtet hatte;) (NEUE . Doch Jahwe schlug die Leute von Bet-Schemesch, weil sie sich die Lade Jahwes angeschaut hatten. Siebzig Männer mussten sterben. Das ganze Volk trauerte, weil Jahwe sie so schwer geschlagen hatte.) \\ 1 Samuel 6 ^{20} (MNG . und die Leute von Beth-Semes riefen aus: »Wer vermag zu bestehen vor dem HERRN, diesem heiligen Gott?!« und: »Zu wem soll er nun hingehen von uns weg?«) (LUTH1545 . Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HErrn, solchem heiligen GOtt? und zu wem soll er von uns ziehen?) (LUTH1912 . Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HERRN, solchem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns ziehen?) (SCH1951 . Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann bestehen vor dem HERRN, diesem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns wegziehen?) (ELB1871 . und die Leute von Beth-Semes sprachen: Wer vermag vor Jehova, diesem heiligen Gott, zu bestehen? und zu wem soll er von uns hinaufziehen?) (NEUE . Und die Leute von Bet-Schemesch sagten: "Kann überhaupt jemand in der Nähe von diesem heiligen Gott, Jahwe, leben? Er soll von uns wegziehen! Aber zu wem?") \\ 1 Samuel 6 ^{21} (MNG . Sie sandten dann Boten zu den Einwohnern von Kirjath-Jearim und ließen ihnen sagen: »Die Philister haben die Lade des HERRN zurückgebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf!«) (LUTH1545 . Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kiriath-Jearims, und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HErrn wiedergebracht; kommt herab und holet sie zu euch hinauf.) (LUTH1912 . Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben uns die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf.) (SCH1951 . Und sie sandten Boten zu den Bürgern von Kirjat-Jearim und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HERRN wiedergebracht; kommt herab und holt sie zu euch hinauf!) (ELB1871 . Und sie sandten Boten zu den Bewohnern von Kirjath-Jearim und sprachen: Die Philister haben die Lade Jehovas zurückgebracht; kommet herab, führet sie zu euch hinauf.) (NEUE . Sie schickten Boten nach Kirjat-Jearim und ließen sagen: "Die Philister haben die Lade Jahwes zurückgebracht. Kommt herunter und holt sie zu euch herauf!") \\ 1 Samuel 7 ^{1} (MNG . Da kamen die Männer von Kirjath-Jearim, holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie in das Haus Abinadabs auf der Anhöhe; seinen Sohn Eleasar aber weihten sie zum Hüter der Lade des HERRN.) (LUTH1545 . Also kamen die Leute von Kiriath-Jearim und holeten die Lade des HErrn hinauf und brachten sie ins Haus Abinadabs zu Gibea; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, daß er der Lade des HErrn hütete.) (LUTH1912 . Also kamen die Leute von Kirjath-Jearim und holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie ins Haus Abinadabs auf dem Hügel; und seinen Sohn Eleasar heiligten sie, daß er die Lade des HERRN hütete.) (SCH1951 . Also kamen die Leute von Kirjat-Jearim und holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie in das Haus Abinadabs auf dem Hügel, und sie weihten seinen Sohn Eleasar, die Lade des HERRN zu hüten.) (ELB1871 . Und die Männer von Kirjath-Jearim kamen und führten die Lade Jehovas hinauf, und sie brachten sie in das Haus Abinadabs auf dem Hügel; und sie heiligten Eleasar, seinen Sohn, die Lade Jehovas zu hüten.) (NEUE . Da kamen die Männer von Kirjat-Jearim und holten die Lade Jahwes zu sich hinauf. Sie brachten sie ins Haus Abinadabs, das auf einem Hügel stand. Seinen Sohn Eleasar weihten sie zum Wächter über die Lade Jahwes.) \\ 1 Samuel 7 ^{2} (MNG . Seit dem Tage nun, an welchem die Lade des HERRN in Kirjath-Jearim untergebracht war, verging eine lange Zeit, wohl zwanzig Jahre. Als sich dann das ganze Haus Israel mit Wehklagen an den HERRN wandte,) (LUTH1545 . Und von dem Tage an, da die Lade des HErrn zu Kiriath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinete vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und von dem Tage an, da die Lade des HERRN zu Kirjath-Jearim blieb, verzog sich die Zeit so lange, bis es zwanzig Jahre wurden; und das ganze Haus Israel weinte vor dem HERRN.) (SCH1951 . Und von dem Tag an, da die Lade zu Kirjat-Jearim weilte, verging eine lange Zeit, bis zwanzig Jahre um waren; und das ganze Haus Israel jammerte dem HERRN nach.) (ELB1871 . Und es geschah von dem Tage an, da die Lade zu Kirjath-Jearim blieb, daß der Tage viele wurden, und es wurden zwanzig Jahre. Und das ganze Haus Israel wehklagte Jehova nach.) (NEUE . Nachdem die Bundeslade nach Kirjat-Jearim gekommen war, verging viel Zeit. Zwanzig Jahre wurden daraus. Als dann das ganze Volk Israel Jahwe seine Not klagte,) \\ 1 Samuel 7 ^{3} (MNG . sagte Samuel zum ganzen Hause Israel: »Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zum HERRN umkehren wollt, so schafft die fremden Götter und besonders die Astartebilder aus eurer Mitte weg und richtet euer Herz auf den HERRN und dient ihm allein, dann wird er euch aus der Gewalt der Philister erretten.«) (LUTH1545 . Samuel aber sprach zu dem ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret zu dem HErrn, so tut von euch die fremden Götter und Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehrt zu dem HERRN, so tut von euch die fremden Götter und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HERRN und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.) (SCH1951 . Samuel aber redete mit ganz Israel und sprach: Wollt ihr von ganzem Herzen zu dem HERRN zurückkehren, so tut die fremden Götter und Astarten aus eurer Mitte und richtet eure Herzen zu dem HERRN und dient ihm allein, so wird er euch aus der Hand der Philister erretten.) (ELB1871 . Da sprach Samuel zu dem ganzen Hause Israel und sagte: Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu Jehova umkehret, so tut die fremden Götter und die Astaroth aus eurer Mitte hinweg, und richtet euer Herz auf Jehova und dienet ihm allein; und er wird euch aus der Hand der Philister erretten.) (NEUE . sagte Samuel zu ihnen: "Wenn ihr mit eurem ganzen Herzen zu Jahwe umkehren wollt, dann schafft die fremden Götter und Astarten fort! Wendet euer Herz Jahwe zu und dient ihm allein. Dann wird er euch aus der Gewalt der Philister befreien.") \\ 1 Samuel 7 ^{4} (MNG . Da entfernten die Israeliten die Bilder Baals und der Astarte und dienten dem HERRN allein.) (LUTH1545 . Da taten die Kinder Israel von sich Baalim und Astharoth und dieneten dem HErrn allein.) (LUTH1912 . Da taten die Kinder Israel von sich die Baalim und die Astharoth und dienten dem HERRN allein.) (SCH1951 . Da taten die Kinder Israel die Baale und die Astarten von sich und dienten dem HERRN allein.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel taten die Baalim und die Astaroth hinweg und dienten Jehova allein.) (NEUE . Da schafften die Israeliten die Baale und Astarten fort und verehrten Jahwe allein.) \\ 1 Samuel 7 ^{5} (MNG . Hierauf machte Samuel bekannt: »Laßt ganz Israel in Mizpa zusammenkommen, dann will ich Fürbitte für euch beim HERRN einlegen!«) (LUTH1545 . Samuel aber sprach: Versammelt das ganze Israel gen Mizpa, daß ich für euch bitte zum HErrn.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach: Versammelt das ganze Israel gen Mizpa, daß ich für euch bitte zum HERRN.) (SCH1951 . Samuel aber sprach: Versammelt ganz Israel gen Mizpa, so will ich für euch zum HERRN beten!) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Versammelt ganz Israel nach Mizpa, und ich will Jehova für euch bitten.) (NEUE . Dann sagte Samuel: "Holt alle Männer Israels nach Mizpa zusammen! Dort will ich Jahwe um Hilfe für euch bitten.") \\ 1 Samuel 7 ^{6} (MNG . Als sie sich nun in Mizpa versammelt hatten, schöpften sie Wasser und gossen es vor dem HERRN aus; zugleich fasteten sie an jenem Tage und legten dort das Bekenntnis ab: »Wir haben gegen den HERRN gesündigt!« Sodann sprach Samuel den Israeliten in Mizpa Recht.) (LUTH1545 . Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HErrn; und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben dem HErrn gesündiget. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.) (LUTH1912 . Und sie kamen zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen's aus vor dem HERRN und fasteten denselben Tag und sprachen daselbst: Wir haben an dem HERRN gesündigt. Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.) (SCH1951 . Da kamen sie zusammen gen Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor dem HERRN und fasteten am selben Tag und sprachen daselbst: Wir haben gegen den HERRN gesündigt! Also richtete Samuel die Kinder Israel zu Mizpa.) (ELB1871 . Und sie versammelten sich nach Mizpa und schöpften Wasser und gossen es aus vor Jehova; und sie fasteten an selbigem Tage und sprachen daselbst: Wir haben gegen Jehova gesündigt! Und Samuel richtete die Kinder Israel zu Mizpa. -) (NEUE . Sie kamen alle, schöpften Wasser und gossen es vor Jahwe aus. An diesem Tag fasteten sie auch und bekannten: "Wir haben uns an Jahwe versündigt." In Mizpa schlichtete Samuel auch die Streitfälle der Israeliten.) \\ 1 Samuel 7 ^{7} (MNG . Als aber die Philister erfuhren, daß die Israeliten sich in Mizpa versammelt hatten, zogen die Fürsten der Philister gegen Israel hinauf. Als die Israeliten Kunde davon erhielten, gerieten sie in Furcht vor den Philistern) (LUTH1545 . Da aber die Philister höreten, daß die Kinder Israel zusammenkommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel höreten, fürchteten sie sich vor den Philistern) (LUTH1912 . Da aber die Philister hörten, daß die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern) (SCH1951 . Als aber die Philister hörten, daß die Kinder Israel gen Mizpa zusammengekommen waren, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Als die Kinder Israel solches hörten, fürchteten sie sich vor den Philistern.) (ELB1871 . Und die Philister hörten, daß die Kinder Israel sich nach Mizpa versammelt hatten, und die Fürsten der Philister zogen wider Israel herauf. Und die Kinder Israel hörten es und fürchteten sich vor den Philistern;) (NEUE . Als die Philister erfuhren, dass die Männer Israels sich in Mizpa versammelt hatten, rückten die Fürsten der Philister mit einem Heer gegen Israel an. Die Israeliten bekamen Angst vor den Philistern, als sie davon Nachricht erhielten.) \\ 1 Samuel 7 ^{8} (MNG . und baten Samuel: »Laß nicht ab, für uns zum HERRN, unserm Gott, laut zu flehen, daß er uns aus der Gewalt der Philister errette!«) (LUTH1545 . und sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu schreien zu dem HErrn, unserm GOtt, daß er uns helfe aus der Philister Hand.) (LUTH1912 . und sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, daß er uns helfe aus der Philister Hand.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu dem HERRN, unserm Gott, zu schreien, daß er uns aus der Hand der Philister errette!) (ELB1871 . und die Kinder Israel sprachen zu Samuel: Laß nicht ab, für uns zu Jehova, unserem Gott, zu schreien, daß er uns von der Hand der Philister rette!) (NEUE . Sie sagten zu Samuel: "Hör nicht auf, für uns zu Jahwe um Hilfe zu schreien, dass er uns aus der Gewalt der Philister befreit!") \\ 1 Samuel 7 ^{9} (MNG . Da nahm Samuel ein Milchlamm und brachte es dem HERRN als Ganzopfer dar; dabei flehte Samuel laut für Israel zum HERRN, und der HERR erhörte ihn.) (LUTH1545 . Samuel nahm ein Milchlämmlein und opferte dem HErrn ein ganz Brandopfer und schrie zum HErrn für Israel; und der HErr erhörete ihn.) (LUTH1912 . Samuel nahm ein Milchlämmlein und opferte dem HERRN ein ganzes Brandopfer und schrie zum HERRN für Israel; und der HERR erhörte ihn.) (SCH1951 . Und Samuel nahm ein Milchlamm und opferte es dem HERRN für Israel, und der HERR erhörte ihn.) (ELB1871 . Und Samuel nahm ein Milchlamm und opferte es ganz als Brandopfer dem Jehova; und Samuel schrie zu Jehova für Israel, und Jehova erhörte ihn.) (NEUE . Samuel nahm ein Milchlamm und verbrannte es vollständig auf dem Altar für Jahwe. Dabei rief er zu Jahwe um Hilfe für Israel, und Jahwe erhörte ihn.) \\ 1 Samuel 7 ^{10} (MNG . Während nämlich Samuel an jenem Tage das Brandopfer darbrachte, waren die Philister zum Angriff gegen Israel herangerückt; aber der HERR ließ ein Gewitter mit furchtbarem Donner über den Philistern (oder: gegen die Philister) ausbrechen und versetzte sie dadurch in solche Bestürzung, daß sie von den Israeliten geschlagen wurden.) (LUTH1545 . Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HErr ließ donnern einen großen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, daß sie vor Israel geschlagen wurden.) (LUTH1912 . Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten wider Israel. Aber der HERR ließ donnern einen großen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, daß sie vor Israel geschlagen wurden.) (SCH1951 . Und während Samuel das Brandopfer darbrachte, näherten sich die Philister zum Streit wider Israel; aber an demselben Tage donnerte der HERR mit gewaltiger Stimme wider die Philister und verwirrte sie, so daß sie vor Israel geschlagen wurden.) (ELB1871 . Es geschah nämlich, während Samuel das Brandopfer opferte, da rückten die Philister heran zum Streit wider Israel. Und Jehova donnerte mit starkem Donner an selbigem Tage über den Philistern und verwirrte sie, und sie wurden vor Israel geschlagen.) (NEUE . Während Samuel noch opferte, rückten die Philister zum Kampf gegen Israel heran. Aber Jahwe ließ es über den Philistern so schrecklich donnern, dass sie in Panik gerieten und sich vor Israel geschlagen sahen.) \\ 1 Samuel 7 ^{11} (MNG . Da brachen die Israeliten aus Mizpa hervor, verfolgten die Philister und richteten ein Blutbad unter ihnen an bis unterhalb von Beth-Kar.) (LUTH1545 . Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unter Beth-Kar.) (LUTH1912 . Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unter Beht-Kar.) (SCH1951 . Da zogen die Männer Israels aus von Mizpa und jagten die Philister und schlugen sie bis unterhalb Beth-Kar.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel zogen von Mizpa aus und verfolgten die Philister und schlugen sie bis unterhalb Beth-Kar.) (NEUE . Die Männer Israels verfolgten und schlugen sie von Mizpa aus bis unterhalb von Bet-Kar.) \\ 1 Samuel 7 ^{12} (MNG . Darauf nahm Samuel einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Sen (oder: dem Felszahn) auf und gab ihm den Namen Eben-Eser (d.h. Stein der Hilfe) und sagte: »Bis hierher hat der HERR uns geholfen!«) (LUTH1545 . Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen; und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hieher hat uns der HErr geholfen.) (LUTH1912 . Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HERR geholfen.) (SCH1951 . Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hieß ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der HERR uns geholfen!) (ELB1871 . Und Samuel nahm einen Stein und stellte ihn auf zwischen Mizpa und Schen, und er gab ihm den Namen Eben-Eser und sprach: Bis hierher hat uns Jehova geholfen.) (NEUE . Zur Erinnerung daran stellte Samuel einen Stein zwischen Mizpa und Schen auf. "Bis hierher hat Jahwe geholfen", sagte er und nannte ihn Eben-Eser, Stein der Hilfe.) \\ 1 Samuel 7 ^{13} (MNG . So waren denn die Philister gedemütigt und fielen fortan nicht mehr in das Gebiet der Israeliten ein; denn solange Samuel lebte, lag die Hand des HERRN auf den Philistern.) (LUTH1545 . Also wurden die Philister gedämpfet und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HErrn war wider die Philister, solange Samuel lebte.) (LUTH1912 . Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr in die Grenze Israels; und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte.) (SCH1951 . Also wurden die Philister gedemütigt und kamen hinfort nicht mehr in das Gebiet Israels. Und die Hand des HERRN war wider die Philister, solange Samuel lebte.) (ELB1871 . So wurden die Philister gedemütigt, und sie kamen fortan nicht mehr in die Grenzen Israels; und die Hand Jehovas war wider die Philister alle Tage Samuels.) (NEUE . Nachdem die Philister so gedemütigt worden waren, kamen sie nicht mehr in das Gebiet Israels. Solange Samuel lebte, stellte Jahwe sich gegen die Philister.) \\ 1 Samuel 7 ^{14} (MNG . Auch die Städte, welche die Philister den Israeliten abgenommen hatten, kamen wieder in den Besitz der Israeliten, von Ekron an bis Gath; auch das zu ihnen gehörige Gebiet machte Israel von der Herrschaft der Philister frei. Ebenso bestand Friede zwischen Israel und den Amoritern.) (LUTH1545 . Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath samt ihren Grenzen; die errettete Israel von der Hand der Philister; denn Israel hatte Frieden mit den Amoritern.) (LUTH1912 . Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern.) (SCH1951 . Also bekam Israel die Städte wieder, welche die Philister den Israeliten genommen hatten, von Ekron an bis gen Gat, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel aus der Hand der Philister. Es war aber Friede zwischen Israel und den Amoritern.) (ELB1871 . Und die Städte, welche die Philister von Israel genommen hatten, kamen wieder an Israel, von Ekron bis Gath; auch ihr Gebiet errettete Israel aus der Hand der Philister. Und es ward Friede zwischen Israel und den Amoritern.) (NEUE . Alle Städte zwischen Ekron und Gat, die die Philister Israel abgenommen hatten, fielen wieder an Israel zurück, auch das ganze Gebiet, das dazu gehörte. Mit den Amoritern lebte Israel ebenfalls in Frieden.) \\ 1 Samuel 7 ^{15} (MNG . Samuel waltete dann als Richter in Israel während seines ganzen Lebens.) (LUTH1545 . Samuel aber richtete Israel sein Leben lang.) (LUTH1912 . Samuel aber richtete Israel sein Leben lang) (SCH1951 . Und Samuel richtete Israel sein Leben lang;) (ELB1871 . Und Samuel richtete Israel alle Tage seines Lebens.) (NEUE . Sein Leben lang war Samuel der Richter Israels.) \\ 1 Samuel 7 ^{16} (MNG . Er zog nämlich Jahr für Jahr umher und machte die Runde über Bethel, Gilgal und Mizpa; wenn er dann an allen diesen Orten Gericht in Israel gehalten hatte,) (LUTH1545 . Und zog jährlich umher zu Bethel und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte,) (LUTH1912 . und zog jährlich umher zu Beth-El und Gilgal und Mizpa. Und wenn er Israel an allen diesen Orten gerichtet hatte,) (SCH1951 . und er zog alljährlich umher und machte die Runde in Bethel, Gilgal und Mizpa und richtete Israel an allen diesen Orten.) (ELB1871 . Und er ging Jahr für Jahr und zog umher nach Bethel und Gilgal und Mizpa und richtete Israel an allen diesen Orten;) (NEUE . Einmal im Jahr besuchte er die Orte Bet-El, Gilgal und Mizpa, um den Israeliten dort Recht zu sprechen.) \\ 1 Samuel 7 ^{17} (MNG . kehrte er nach Rama zurück; denn dort hatte er seinen Wohnsitz, und dort sprach er den Israeliten Recht; er baute dort dem HERRN auch einen Altar.) (LUTH1545 . kam er wieder gen Ramath, denn da war sein Haus; und richtete Israel daselbst und bauete dem HErrn daselbst einen Altar.) (LUTH1912 . kam er wieder gen Rama (denn da war sein Haus) und richtete Israel daselbst und baute dem HERRN daselbst einen Altar.) (SCH1951 . Doch kehrte er immer wieder nach Rama zurück; denn daselbst war sein Haus; und er richtete Israel daselbst und baute daselbst dem HERRN einen Altar.) (ELB1871 . und er kehrte nach Rama zurück, denn dort war sein Haus, und dort richtete er Israel. Und er baute daselbst Jehova einen Altar.) (NEUE . Die übrige Zeit richtete er Israel in seiner Heimatstadt Rama. Dort baute er auch einen Altar für Jahwe.) \\ 1 Samuel 8 ^{1} (MNG . Als aber Samuel alt geworden war, bestellte er seine (beiden) Söhne zu Richtern über Israel.) (LUTH1545 . Da aber Samuel alt ward, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel.) (LUTH1912 . Da aber Samuel alt ward, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel.) (SCH1951 . Als aber Samuel alt war, setzte er seine Söhne zu Richtern über Israel.) (ELB1871 . Und es geschah, als Samuel alt geworden war, da setzte er seine Söhne als Richter ein über Israel.) (NEUE . Als Samuel alt wurde, setzte er seine Söhne als Richter über Israel ein.) \\ 1 Samuel 8 ^{2} (MNG . Sein ältester Sohn hieß Joel, sein zweiter Abia; sie sprachen in Beerseba Recht.) (LUTH1545 . Sein erstgeborner Sohn hieß Joel und der andere Abia; und waren Richter zu Berseba.) (LUTH1912 . Sein erstgeborener Sohn hieß Joel und der andere Abia, und sie waren Richter zu Beer-Seba.) (SCH1951 . Sein erstgeborener Sohn hieß Joel und der andere Abija; die waren Richter zu Beer-Seba.) (ELB1871 . Und der Name seines erstgeborenen Sohnes war Joel, und der Name seines zweiten Abija; sie richteten zu Beerseba.) (NEUE . Sein Erstgeborener hieß Joël, der zweite Abija. Sie übten ihr Amt in Beerscheba aus.) \\ 1 Samuel 8 ^{3} (MNG . Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus, nahmen Bestechungsgeschenke an und beugten das Recht.) (LUTH1545 . Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigeten sich zum Geiz und nahmen Geschenk und beugeten das Recht.) (LUTH1912 . Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen Geschenke und beugten das Recht.) (SCH1951 . Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten zum Gewinn und nahmen Geschenke und beugten das Recht.) (ELB1871 . Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen; und sie neigten sich dem Gewinne nach und nahmen Geschenke und beugten das Recht.) (NEUE . Seine Söhne folgten aber nicht seinem Vorbild. Sie waren auf Gewinn aus, nahmen Bestechung an und beugten das Recht.) \\ 1 Samuel 8 ^{4} (MNG . Da versammelten sich alle Ältesten der Israeliten, kamen zu Samuel nach Rama) (LUTH1545 . Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen gen Ramath zu Samuel.) (LUTH1912 . Da versammelten sich alle Ältesten in Israel und kamen gen Rama zu Samuel) (SCH1951 . Da versammelten sich alle Ältesten Israels und kamen zu Samuel gen Rama) (ELB1871 . Da versammelten sich alle Ältesten von Israel und kamen zu Samuel nach Rama;) (NEUE . Da kamen alle Ältesten Israels bei Samuel in Rama zusammen.) \\ 1 Samuel 8 ^{5} (MNG . und sagten zu ihm: »Du bist nun alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns ein, der uns richten (= regieren) soll, wie es bei allen anderen Völkern der Fall ist.«) (LUTH1545 . Und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt worden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.) (SCH1951 . und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, nach der Weise aller andern Völker!) (ELB1871 . und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze einen König über uns ein, daß er uns richte, gleich allen Nationen.) (NEUE . Sie sagten zu ihm: "Du bist alt geworden, und deine Söhne folgen nicht deinem Beispiel. Setz deshalb einen König über uns ein, damit er für Recht bei uns sorgt, wie es bei allen Völkern üblich ist.") \\ 1 Samuel 8 ^{6} (MNG . Samuel war zwar unzufrieden damit, daß sie von ihm die Einsetzung eines Königs verlangten, der über sie herrschen sollte; doch als er zum HERRN betete,) (LUTH1545 . Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem HERRN.) (SCH1951 . Dieses Wort aber mißfiel Samuel, da sie sagten: Gib uns einen König, der uns richte! Und Samuel betete darüber zu dem HERRN.) (ELB1871 . Und das Wort war übel in den Augen Samuels, als sie sprachen: Gib uns einen König, daß er uns richte! Und Samuel betete zu Jehova.) (NEUE . Aber Samuel missfiel sehr, was sie forderten, und er betete zu Jahwe.) \\ 1 Samuel 8 ^{7} (MNG . gab der HERR ihm die Antwort: »Komm der Forderung des Volkes in allem nach, was sie von dir verlangen! Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht (länger) König über sie sein soll.) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, das sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, was sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volkes in allem, was sie dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie dir sagen; denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll.) (NEUE . Jahwe antwortete ihm: "Hör auf alles, was sie dir sagen. Denn dieses Volk lehnt nicht dich ab, sondern mich. Ich soll nicht länger ihr König sein.) \\ 1 Samuel 8 ^{8} (MNG . Sie machen es jetzt mit dir ebenso, wie sie es mit mir immer gemacht haben seit der Zeit, wo ich sie aus Ägypten hergeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben.) (LUTH1545 . Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führete; bis auf diesen Tag, und haben mich verlassen und andern Göttern gedienet.) (LUTH1912 . Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben.) (SCH1951 . Sie tun auch mit dir, wie sie es immer getan haben, von dem Tage an, als ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und andern Göttern gedient haben.) (ELB1871 . Nach allen den Taten, die sie getan von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag, indem sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, also tun sie auch dir.) (NEUE . So haben sie es immer wieder gemacht, seit ich sie aus Ägypten geführt habe. Immer wieder sind sie mir untreu geworden und haben anderen Göttern gedient. Das ist bis heute so geblieben. Und mit dir machen sie es jetzt genauso.) \\ 1 Samuel 8 ^{9} (MNG . So komm also ihrer Forderung nach; nur verwarne sie ernstlich und weise sie hin auf die Rechte des Königs, der über sie herrschen wird.«) (LUTH1545 . So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.) (LUTH1912 . So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.) (SCH1951 . So gehorche nun ihrer Stimme; doch verwarne sie ausdrücklich und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.) (ELB1871 . Und nun höre auf ihre Stimme; nur zeuge ernstlich wider sie und tue ihnen die Weise des Königs kund, der über sie herrschen wird.) (NEUE . Hör ruhig auf sie, aber warne sie auch mit aller Deutlichkeit und mach sie mit den Rechten des Königs vertraut, der dann über sie herrschen wird.") \\ 1 Samuel 8 ^{10} (MNG . Hierauf teilte Samuel dem Volke, das einen König von ihm forderte, alles mit, was der HERR zu ihm gesagt hatte,) (LUTH1545 . Und Samuel sagte alle Worte des HErrn dem Volk, das von ihm einen König forderte.) (LUTH1912 . Und Samuel sagte alle Worte des HERRN dem Volk, das von ihm einen König forderte,) (SCH1951 . Und Samuel sagte dem Volke, das einen König begehrte, alle Worte des HERRN) (ELB1871 . Und Samuel sprach alle Worte Jehovas zu dem Volke, das einen König von ihm begehrte.) (NEUE . Samuel gab dem Volk, das einen König von ihm haben wollte, alles weiter, was Jahwe ihm gesagt hatte.) \\ 1 Samuel 8 ^{11} (MNG . und fuhr dann fort: »Folgende Rechte wird der König haben, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen, um sie für sich bei seinen Kriegswagen und seinen Reitern zu verwenden; er wird sie auch vor seinem Wagen herlaufen lassen) (LUTH1545 . Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und Reitern, die vor seinem Wagen her traben,) (LUTH1912 . und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und zu Reitern, und daß sie vor seinem Wagen her laufen,) (SCH1951 . und sprach: Das wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen und sie seinen Kriegswagen und seiner Reiterei zuteilen und daß sie vor seinem Wagen her laufen;) (ELB1871 . Und er sprach: Dies wird die Weise des Königs sein, der über euch regieren wird: Eure Söhne wird er nehmen und für sich bestellen auf seinen Wagen und unter seine Reiter, und daß sie vor seinem Wagen herlaufen;) (NEUE . Er sagte: "Wenn ein König über euch herrscht, wird er folgende Rechte haben: Er wird eure Söhne in seinen Dienst holen, damit sie für seine Pferde und Wagen sorgen und vor ihm herlaufen, wenn er ausfährt.) \\ 1 Samuel 8 ^{12} (MNG . und sie als Befehlshaber über Tausend und als Befehlshaber über Fünfzig für sich anstellen; sie werden ferner seine Äcker pflügen müssen und seine Ernte einbringen und ihm Kriegsgeräte und Wagengeschirr anzufertigen haben.) (LUTH1545 . und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und daß sie seinen Harnisch, und was zu seinem Wagen gehöret, machen.) (LUTH1912 . und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und daß sie seine Kriegswaffen und was zu seinen Wagen gehört, machen.) (SCH1951 . und daß er sie mache zu Obersten über Tausend und zu Obersten über Fünfzig; und daß sie seinen Acker pflügen und seine Ernte einbringen und daß sie ihm seine Kriegswaffen und sein Pferdegeschirr anfertigen.) (ELB1871 . und er wird sie nehmen, um sich Oberste über tausend und Oberste über fünfzig zu machen, und daß sie seine Äcker pflügen und seine Ernte einbringen, und daß sie sein Kriegsgerät und sein Wagengerät machen.) (NEUE . Er wird sie zu Hauptleuten und Truppenführern machen, sie müssen seine Felder bestellen und seine Ernte einbringen, sie werden Waffen und Streitwagen herstellen.) \\ 1 Samuel 8 ^{13} (MNG . Eure Töchter aber wird er nehmen und sie zum Salbenbereiten, zum Kochen und zum Backen verwenden.) (LUTH1545 . Eure Töchter aber wird er nehmen, daß sie Apothekerinnen, Köchinnen und Bäckerinnen seien.) (LUTH1912 . Eure Töchter aber wird er nehmen, daß sie Salbenbereiterinnen, Köchinnen und Bäckerinnen seien.) (SCH1951 . Eure Töchter aber wird er nehmen und sie zu Salbenmischerinnen, Köchinnen und Bäckerinnen machen.) (ELB1871 . Und eure Töchter wird er nehmen zu Salbenmischerinnen und zu Köchinnen und zu Bäckerinnen.) (NEUE . Eure Töchter wird er holen, damit sie Salben für ihn mischen, für ihn backen und kochen.) \\ 1 Samuel 8 ^{14} (MNG . Von euren Äckern, euren Weinbergen und Ölbaumgärten wird er die besten nehmen und sie seinen Dienern (oder: Beamten) geben;) (LUTH1545 . Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.) (LUTH1912 . Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.) (SCH1951 . Auch eure besten Äcker, eure Weinberge und eure Ölbäume wird er nehmen und seinen Knechten geben;) (ELB1871 . Und eure Felder und eure Weinberge und eure Olivengärten, die besten, wird er nehmen und sie seinen Knechten geben.) (NEUE . Eure besten Felder, Weinberge und Olivenhaine wird er seinen Beamten geben.) \\ 1 Samuel 8 ^{15} (MNG . und von euren Saatfeldern und Weinbergen wird er den Zehnten erheben und ihn seinen Hofleuten und Beamten geben.) (LUTH1545 . Dazu von eurer Saat und Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Knechten geben.) (LUTH1912 . Dazu von eurer Saat und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und seinen Kämmerern und Knechten geben.) (SCH1951 . dazu wird er den Zehnten von eurer Saat und von euren Weinbergen nehmen und ihn seinen Kämmerern und Knechten geben.) (ELB1871 . Und von euren Saaten und euren Weinbergen wird er den Zehnten nehmen und ihn seinen Kämmerern und seinen Knechten geben.) (NEUE . Vom Ertrag eurer Kornfelder und Weinberge wird er den Zehnten fordern und damit seine Hofleute und Diener bezahlen.) \\ 1 Samuel 8 ^{16} (MNG . Eure Knechte und Mägde, eure schönsten Rinder und Esel wird er nehmen und sie für seine Wirtschaft (oder: Hofhaltung) verwenden.) (LUTH1545 . Und eure Knechte und Mägde und eure feinsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten.) (LUTH1912 . Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und seine Geschäfte damit ausrichten.) (SCH1951 . Und er wird eure Knechte und eure Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel nehmen und sein Geschäft damit ausrichten.) (ELB1871 . Und eure Knechte und eure Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen und sie zu seinen Geschäften verwenden.) (NEUE . Auch eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Männer und eure Esel wird er holen und für sich arbeiten lassen.) \\ 1 Samuel 8 ^{17} (MNG . Von eurem Kleinvieh wird er den Zehnten erheben, und ihr selbst werdet ihm als Knechte dienen müssen.) (LUTH1545 . Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsset seine Knechte sein.) (LUTH1912 . Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müßt seine Knechte sein.) (SCH1951 . Er wird den Zehnten eurer Schafe nehmen, und ihr müsset seine Knechte sein.) (ELB1871 . Euer Kleinvieh wird er zehnten, und ihr, ihr werdet ihm zu Knechten sein.) (NEUE . Auch von euren Schafen wird er den Zehnten nehmen. Und ihr alle werdet seine Sklaven sein.) \\ 1 Samuel 8 ^{18} (MNG . Und wenn ihr dann wegen eures Königs, den ihr euch erwählt habt, zum HERRN schreit, so wird der HERR euch alsdann nicht erhören.«) (LUTH1545 . Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählet habt; so wird euch der HErr zu derselbigen Zeit nicht erhören.) (LUTH1912 . Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird der HERR zu derselben Zeit euch nicht erhören.) (SCH1951 . Wenn ihr dann zu jener Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, schreien werdet, so wird euch der HERR alsdann nicht erhören.) (ELB1871 . Und ihr werdet an jenem Tage schreien wegen eures Königs, den ihr euch erwählt habt; aber Jehova wird euch an jenem Tage nicht erhören.) (NEUE . Wenn ihr dann wegen eures Königs um Hilfe schreit, den ihr jetzt unbedingt haben wollt, wird euch Jahwe nicht antworten.") \\ 1 Samuel 8 ^{19} (MNG . Aber das Volk wollte auf Samuels Vorstellungen nicht hören, sondern erklärte: »Nein, es soll dennoch ein König an unserer Spitze stehen!) (LUTH1545 . Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,) (LUTH1912 . Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mitnichten, sondern es soll ein König über uns sein,) (SCH1951 . Aber das Volk weigerte sich, die Stimme Samuels zu hören, und sprach: Das tut nichts, es soll dennoch ein König über uns sein,) (ELB1871 . Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören; und sie sprachen: Nein, sondern ein König soll über uns sein,) (NEUE . Aber das Volk wollte nicht auf Samuel hören. "Nein, wir wollen einen König!", riefen sie.) \\ 1 Samuel 8 ^{20} (MNG . Wir wollen es ebenso haben wie alle anderen Völker: unser König soll uns Recht sprechen, soll unser Anführer sein und unsere Kriege führen.«) (LUTH1545 . daß wir seien auch wie alle andern Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe, wenn wir unsere Kriege führen.) (LUTH1912 . daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.) (SCH1951 . daß auch wir seien wie alle Nationen; unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsre Kriege führen!) (ELB1871 . damit auch wir seien wie alle Nationen, und daß unser König uns richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe.) (NEUE . "Dann werden wir wie die anderen Völker sein: Unser König wird uns richten, er wird vor uns herziehen und uns im Krieg anführen.") \\ 1 Samuel 8 ^{21} (MNG . Als nun Samuel alle Worte (= Wünsche) des Volkes angehört und sie dem HERRN vorgetragen hatte,) (LUTH1545 . Da gehorchte Samuel alle dem, das das Volk sagte, und sagte es vor den Ohren des HErrn.) (LUTH1912 . Und da Samuel alle Worte des Volks gehört hatte, sagte er sie vor den Ohren des HERRN.) (SCH1951 . Da nun Samuel alle Worte des Volkes gehört hatte, redete er sie vor den Ohren des HERRN.) (ELB1871 . Und Samuel hörte alle die Reden des Volkes und redete sie vor den Ohren Jehovas.) (NEUE . Samuel hörte sich alles an, was das Volk ihm sagte, und trug es Jahwe vor.) \\ 1 Samuel 8 ^{22} (MNG . sagte der HERR zu Samuel: »Komm ihrer Forderung nach und setze einen König über sie ein!« Darauf sagte Samuel zu den Männern von Israel: »Geht heim, ein jeder in seinen Wohnort!«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König! Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Gehet hin, ein jeglicher in seine Stadt!) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu Samuel: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, ein jeglicher in seine Stadt.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach: Gehorche ihrer Stimme und mache ihnen einen König! Und Samuel sprach zu den Männern von Israel: Geht hin, ein jeder in seine Stadt!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze einen König über sie ein. Da sprach Samuel zu den Männern von Israel: Gehet hin, ein jeder in seine Stadt.) (NEUE . Jahwe sagte zu ihm: "Hör auf sie und setz einen König über sie ein!" Dann schickte Samuel die Männer Israels wieder nach Hause.) \\ 1 Samuel 9 ^{1} (MNG . Es war aber ein Mann aus (Gibea im) Stamme Benjamin namens Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechoraths, des Sohnes Aphiahs, ein Benjaminit, ein wohlhabender Mann;) (LUTH1545 . Es war aber ein Mann von Benjamin mit Namen Kis, ein Sohn Abiels, des Sohns Zerors, des Sohns Bechoraths, des Sohns Apiahs, des Sohns eines Mannes Jemini, ein weidlicher Mann.) (LUTH1912 . Es war aber ein Mann von Benjamin mit Namen Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechoraths, des Sohnes Aphiahs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein wohlhabender Mann.) (SCH1951 . Es war aber ein Mann von Benjamin, namens Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes Aphiachs, des Sohnes eines Benjaminiten, ein wackerer Mann.) (ELB1871 . Und es war ein Mann von Benjamin, sein Name war Kis, der Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bekoraths, des Sohnes Aphiachs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein vermögender Mann.) (NEUE . Damals lebte im Gebiet von Benjamin ein Mann namens Kisch Ben-Abiël. Er war wohlhabend und angesehen. Seine Vorfahren waren Zeror, Bechorat und Afiach aus dem Stamm Benjamin.) \\ 1 Samuel 9 ^{2} (MNG . der hatte einen Sohn namens Saul, von ungewöhnlicher Schönheit, so daß es unter den Israeliten keinen schöneren Mann gab; alle anderen im Volk überragte er um eines Hauptes Länge.) (LUTH1545 . Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger feiner Mann, und war kein feinerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.) (LUTH1912 . Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger, schöner Mann, und war kein schönerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.) (SCH1951 . Der hatte einen Sohn, namens Saul, jung und schön, so daß keiner schöner war unter den Kindern Israel, eines Hauptes höher als alles Volk.) (ELB1871 . Und er hatte einen Sohn, sein Name war Saul, jung und schön, und kein Mann von den Kindern Israel war schöner als er; von seiner Schulter an aufwärts war er höher als alles Volk.) (NEUE . Er hatte einen Sohn namens Saul. Der war jung und stattlich und schöner als alle anderen jungen Männer in Israel. Außerdem war er einen Kopf größer als alle.) \\ 1 Samuel 9 ^{3} (MNG . Als nun Kis, dem Vater Sauls, einst die Eselinnen sich verlaufen hatten, sagte Kis zu seinem Sohne Saul: »Nimm einen von den Knechten mit dir und mache dich auf den Weg, um die Eselinnen zu suchen!«) (LUTH1545 . Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohne Saul: Nimm der Knaben einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen!) (LUTH1912 . Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen.) (SCH1951 . Aber Kis, der Vater Sauls, hatte seine Eselinnen verloren. Und Kis sprach zu seinem Sohne Saul: Nimm doch einen der Knaben mit dir und mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen!) (ELB1871 . Und die Eselinnen Kis', des Vaters Sauls, hatten sich verirrt; und Kis sprach zu seinem Sohne Saul: Nimm doch einen von den Knaben mit dir und mache dich auf, gehe hin, suche die Eselinnen.) (NEUE . Einmal waren Sauls Vater Kisch die Eselinnen weggelaufen. Da sagte er zu Saul: "Nimm einen von den jungen Männern mit und suche sie.") \\ 1 Samuel 9 ^{4} (MNG . Da durchwanderte er das ephraimitische Bergland und durchzog die Landschaft Salisa, ohne die Tiere zu finden; weiter zogen sie durch die Landschaft Saalim, aber sie waren nicht da; dann ging’s durch das Gebiet von Benjamin, aber sie fanden sie auch hier nicht.) (LUTH1545 . Und er ging durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Salisa, und fanden sie nicht; sie gingen durch das Land Saalim, und sie waren nicht da; sie gingen durchs Land Jemini und fanden sie nicht.) (LUTH1912 . Und sie gingen durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Salisa, und fanden sie nicht; sie gingen durch das Land Saalim, und sie waren nicht da; sie gingen durch das Land Benjamin, und fanden sie nicht.) (SCH1951 . Und er durchwanderte das Gebirge Ephraim und ging durch die Landschaft Salisa; aber sie fanden sie nicht. Sie gingen auch durch die Landschaft Saalim, da waren sie auch nicht. Darauf durchzogen sie die Landschaft Jemini und fanden sie auch nicht.) (ELB1871 . Und er durchzog das Gebirge Ephraim und durchzog das Land Schalischa, und sie fanden sie nicht; und sie durchzogen das Land Schaalim, aber sie waren nicht da; und er durchzog das Land Benjamin, und sie fanden sie nicht.) (NEUE . Da zogen sie durch das Bergland von Efraďm und das Gebiet von Schalischa, fanden sie aber nicht. Dann zogen sie durch die Gegend von Schaalim und das Gebiet von Benjamin.) \\ 1 Samuel 9 ^{5} (MNG . Als sie endlich in der Landschaft Zuph angelangt waren, sagte Saul zu seinem Knecht, der bei ihm war: »Komm, wir wollen umkehren; sonst könnte sich mein Vater um uns statt um die Eselinnen Sorge machen.«) (LUTH1545 . Da sie aber kamen ins Land Zuph, sprach Saul zu dem Knaben, der mit ihm war: Komm, laß uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und für uns sorgen.) (LUTH1912 . Da sie aber kamen in das Land Zuph, sprach Saul zu dem Knecht, der mit ihm war: Komm, laß uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen.) (SCH1951 . Als sie aber in die Landschaft Zuph kamen, sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm, laß uns wieder umkehren; mein Vater könnte von den Eselinnen lassen und sich um uns sorgen!) (ELB1871 . Sie waren in das Land Zuph gekommen, da sprach Saul zu seinem Knaben, der bei ihm war: Komm und laß uns umkehren, daß nicht etwa mein Vater von den Eselinnen abstehe und um uns bekümmert sei.) (NEUE . Als sie in die Gegend von Zuf kamen, sagte Saul zu seinem Diener: "Komm, lass uns umkehren. Sonst macht sich mein Vater mehr Sorgen um uns als um die Eselinnen.") \\ 1 Samuel 9 ^{6} (MNG . Doch jener entgegnete ihm: »In der Stadt dort wohnt ja ein Gottesmann, ein hochangesehener Mann; alles, was er sagt, trifft sicher ein. Laß uns also dorthin gehen! Vielleicht gibt er uns Auskunft in unserer Sache, deretwegen wir unterwegs sind.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschiehet. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun laß uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Siehe doch, es ist ein Mann Gottes in dieser Stadt, und der ist ein ehrwürdiger Mann; alles, was er sagt, trifft sicher ein. So laß uns nun dahin gehen; vielleicht sagt er uns unsern Weg, den wir gehen sollen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Siehe doch, ein Mann Gottes ist in dieser Stadt, und der Mann ist geehrt; alles was er redet, trifft sicher ein; laß uns nun dahin gehen, vielleicht gibt er uns Auskunft über unseren Weg, auf dem wir gehen.) (NEUE . Doch der erwiderte: "In dieser Stadt dort lebt doch ein angesehener Gottesmann. Alles, was er sagt, trifft sicher ein. Lass uns zu ihm gehen! Vielleicht kann er uns sagen, wo wir uns hinwenden sollen.") \\ 1 Samuel 9 ^{7} (MNG . Saul erwiderte seinem Knechte: »Wenn wir wirklich hingingen, ja was wollten wir dem Manne zukommen lassen? Das Brot in unseren Ranzen ist ausgegangen, und wir haben kein Geschenk, das wir dem Gottesmanne bringen könnten; was hätten wir noch bei uns?«) (LUTH1545 . Saul aber sprach zu seinem Knaben: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Manne? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?) (LUTH1912 . Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin aus unserm Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?) (SCH1951 . Saul aber sprach zu seinem Knaben: Siehe, wenn wir hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist ausgegangen in unserm Sack; auch haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Manne Gottes bringen könnten; was haben wir?) (ELB1871 . Und Saul sprach zu seinem Knaben: Siehe aber, wenn wir hingehen, was wollen wir dem Manne bringen? Denn das Brot ist ausgegangen in unseren Gefäßen, und wir haben kein Geschenk dem Manne Gottes zu bringen; was haben wir?) (NEUE . "Aber wenn wir hingehen", entgegnete Saul, "was wollen wir ihm mitbringen? Unsere Brotbeutel sind leer, und wir haben auch sonst nichts, was wir ihm geben könnten.") \\ 1 Samuel 9 ^{8} (MNG . Da antwortete der Knecht dem Saul noch einmal: »Ich habe hier noch einen Viertelschekel Silber bei mir; den magst du dem Gottesmanne schenken, damit er uns Auskunft in unserer Sache gibt.«) (LUTH1545 . Der Knabe antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein Vierteil eines silbernen Sekels bei mir; den wollen wir dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg sage.) (LUTH1912 . Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, daß er uns unsern Weg sage.) (SCH1951 . Der Knabe antwortete dem Saul und sprach: Siehe, ich habe einen Viertel Silberschekel bei mir, den will ich dem Manne Gottes geben, daß er uns unsern Weg zeige.) (ELB1871 . Und der Knabe antwortete Saul wiederum und sprach: Siehe, es findet sich in meiner Hand ein viertel Sekel Silber; das will ich dem Manne Gottes geben, damit er uns über unseren Weg Auskunft gebe.) (NEUE . "Schau her, ich habe noch ein kleines Silberstück bei mir", erwiderte der junge Mann. "Das will ich dem Mann Gottes geben, damit er uns sagt, wohin wir gehen sollen.") \\ 1 Samuel 9 ^{9} (MNG . [Ehedem gebrauchte man in Israel, wenn man zur Befragung Gottes ging, die Redensart: »Kommt, laßt uns zum Seher gehen!«; denn einen Mann, den man heutzutage Prophet heißt, nannte man ehedem Seher.]) (LUTH1545 . Vorzeiten in Israel, wenn man ging, GOtt zu fragen, sprach man: Kommt, laßt uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.) (LUTH1912 . (Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott zu fragen, sprach man: Kommt, laßt uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.)) (SCH1951 . Vorzeiten sagte man in Israel, wenn man ging, Gott zu befragen: Kommt, laßt uns zum Seher gehen! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.) (ELB1871 . (Vordem sprach man in Israel also, wenn man ging, Gott zu befragen: Kommt und laßt uns zum Seher gehen; denn den, der heutzutage der Prophet heißt, nannte man vordem den Seher.)) (NEUE . Damals sagte man in Israel: "Komm, lass uns zum Seher gehen!", wenn man etwas von Gott wissen wollte. Früher wurden die Propheten nämlich "Seher" genannt.) \\ 1 Samuel 9 ^{10} (MNG . Da antwortete Saul seinem Knecht: »Dein Vorschlag ist gut! Komm, wir wollen (zum Seher) hingehen!« Als sie nun nach der Stadt hingingen, wo der Gottesmann war,) (LUTH1545 . Saul sprach zu seinem Knaben: Du hast wohl geredet; komm, laß uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,) (LUTH1912 . Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm laß uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,) (SCH1951 . Saul sprach zu seinem Knaben: Dein Vorschlag ist gut; komm, wir wollen gehen!) (ELB1871 . Da sprach Saul zu seinem Knaben: Dein Wort ist gut; komm, laß uns gehen! Und sie gingen nach der Stadt, wo der Mann Gottes war.) (NEUE . "Gut", sagte Saul zu seinem Diener, "lass uns gehen!" So gingen sie zu dem Gottesmann in die Stadt.) \\ 1 Samuel 9 ^{11} (MNG . und gerade den Aufgang zur Stadt hinanstiegen, begegneten ihnen junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu holen. Diese fragten sie: »Ist der Seher hier anwesend?«) (LUTH1545 . und zur Stadt hinaufkamen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hie?) (LUTH1912 . und zur Stadt hinaufstiegen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier?) (SCH1951 . Als sie nun hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war, und die Anhöhe zur Stadt hinaufstiegen, trafen sie Jungfrauen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen; zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hier?) (ELB1871 . Sie gingen eben die Anhöhe zu der Stadt hinauf, da trafen sie Dirnen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen; und sie sprachen zu ihnen: Ist der Seher hier?) (NEUE . Auf dem Weg zur Stadt trafen sie einige Mädchen, die herunterkamen, um Wasser zu holen. "Ist der Seher in der Stadt?", fragten sie die Mädchen.) \\ 1 Samuel 9 ^{12} (MNG . Sie antworteten ihnen: »Jawohl, er ist da gerade vor dir; eile nun hin, denn er ist eben heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opferfest auf der Höhe hält.) (LUTH1545 . Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt kommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, da ist er; eile, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute zu opfern hat auf der Höhe.) (SCH1951 . Sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, er ist vor dir; eile nur, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute auf der Höhe zu opfern hat.) (ELB1871 . Und sie antworteten ihnen und sprachen: Ja, siehe, er ist vor dir; eile jetzt, denn er ist heute in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Schlachtopfer auf der Höhe hat.) (NEUE . "Ja, er ist da", erwiderten sie. "Beeilt euch, denn gerade heute ist er gekommen, weil das Volk ein Opferfest auf der Höhe feiert.) \\ 1 Samuel 9 ^{13} (MNG . Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr ihn gerade noch treffen, bevor er auf die Höhe zum Essen hinaufgeht; denn die Festgesellschaft ißt nicht eher, als bis er gekommen ist; er muß nämlich das Opfermahl segnen: erst dann essen die Geladenen. Geht also hinauf, denn eben jetzt werdet ihr ihn treffen!«) (LUTH1545 . Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgehet auf die Höhe zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; danach essen die, so geladen sind. Darum so gehet hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.) (LUTH1912 . Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn finden, ehe denn er hinaufgeht auf die Höhe, zu essen. Denn das Volk wird nicht essen, bis er komme, sintemal er segnet das Opfer; darnach essen die, so geladen sind. Darum geht hinauf, denn jetzt werdet ihr ihn eben antreffen.) (SCH1951 . Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn gerade treffen, ehe er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk ißt nicht, bis er kommt; denn er muß das Opfer segnen, darnach essen die Geladenen. Darum so gehet hinauf; denn eben jetzt werdet ihr ihn treffen!) (ELB1871 . Sowie ihr in die Stadt kommet, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk ißt nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.) (NEUE . Wenn ihr in die Stadt geht, werdet ihr ihn treffen, bevor er zum Opfermahl hinaufsteigt. Alle werden mit dem Essen auf ihn warten, denn erst, wenn er das Mahl gesegnet hat, dürfen die Gäste davon essen. Wenn ihr euch jetzt beeilt, trefft ihr ihn noch!") \\ 1 Samuel 9 ^{14} (MNG . So gingen sie denn zur Stadt hinauf; und als sie gerade in das Innere der Stadt getreten waren, kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Anhöhe hinaufzugehen.) (LUTH1545 . Und da sie hinauf zur Stadt kamen und mitten in der Stadt waren, siehe, da ging Samuel heraus ihnen entgegen und wollte auf die Höhe gehen.) (LUTH1912 . Und da sie hinauf zur Stadt kamen und in die Stadt eintraten, siehe, da ging Samuel heraus, ihnen entgegen, und wollte auf die Höhe gehen.) (SCH1951 . Und als sie zur Stadt hinauf kamen und in die Stadt eintreten wollten, siehe, da kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Höhe zu gehen.) (ELB1871 . Da gingen sie zur Stadt hinauf. Als sie in die Stadt eintraten, siehe, da kam Samuel heraus, ihnen entgegen, um zur Höhe hinaufzugehen.) (NEUE . Sie taten es. Als sie die Stadt betraten, kam ihnen Samuel entgegen. Er wollte gerade zur Opferhöhe hinaufsteigen.) \\ 1 Samuel 9 ^{15} (MNG . Nun hatte aber der HERR am Tage zuvor, ehe Saul kam, dem Samuel folgende Offenbarung zukommen lassen:) (LUTH1545 . Aber der HErr hatte Samuel seinen Ohren offenbaret einen Tag zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt:) (LUTH1912 . Aber der HERR hatte Samuels Ohren offenbart einen Tag zuvor, ehe denn Saul kam, und gesagt:) (SCH1951 . Aber der HERR hatte einen Tag zuvor, ehe Saul kam, Samuels Ohr geöffnet und zu ihm gesagt:) (ELB1871 . Jehova hatte aber einen Tag, bevor Saul kam, dem Ohre Samuels eröffnet und gesagt:) (NEUE . Jahwe hatte Samuel schon am Tag vorher offenbart:) \\ 1 Samuel 9 ^{16} (MNG . »Morgen um diese Stunde werde ich einen Mann aus dem Stamme Benjamin zu dir kommen lassen: den salbe zum Fürsten über mein Volk Israel; er soll mein Volk aus der Gewalt der Philister erretten; denn ich habe das Elend meines Volkes angesehen, weil sein Hilferuf zu mir gedrungen ist.«) (LUTH1545 . Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, daß er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich kommen.) (LUTH1912 . Morgen um diese Zeit will ich einen Mann zu dir senden aus dem Lande Benjamin; den sollst du zum Fürsten salben über mein Volk Israel, daß er mein Volk erlöse von der Philister Hand. Denn ich habe mein Volk angesehen, und sein Geschrei ist vor mich gekommen.) (SCH1951 . Morgen um diese Zeit will ich einen Mann aus dem Lande Benjamin zu dir senden, den sollst du zum Fürsten über mein Volk Israel salben, daß er mein Volk von der Philister Hand erlöse; denn ich habe mein Volk angesehen, dieweil sein Geschrei vor mich gekommen ist.) (ELB1871 . Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus dem Lande Benjamin zu dir senden, und du sollst ihn zum Fürsten salben über mein Volk Israel; und er wird mein Volk aus der Hand der Philister retten; denn ich habe mein Volk angesehen, denn sein Geschrei ist zu mir gekommen.) (NEUE . "Morgen um diese Zeit werde ich einen Mann aus Benjamin zu dir schicken. Den sollst du zum Anführer meines Volkes Israel salben. Er wird es aus der Gewalt der Philister befreien, denn ich habe mein Volk angesehen und seinen Hilfeschrei gehört.") \\ 1 Samuel 9 ^{17} (MNG . Sobald nun Samuel den Saul erblickte, tat der HERR ihm kund: »Dies ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrschen solle!«) (LUTH1545 . Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HErr: Siehe, das ist der Mann, davon ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrsche.) (LUTH1912 . Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrsche.) (SCH1951 . Als nun Samuel den Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrschen soll!) (ELB1871 . Sobald nun Samuel Saul sah, antwortete ihm Jehova: Siehe da den Mann, von dem ich zu dir geredet habe; dieser soll über mein Volk herrschen.) (NEUE . Als nun Samuel Saul sah, sagte Jahwe zu ihm: "Das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk herrschen soll.") \\ 1 Samuel 9 ^{18} (MNG . Da trat Saul innerhalb des Torplatzes auf Samuel zu mit der Bitte: »Sage mir doch, wo hier die Wohnung des Sehers ist.«) (LUTH1545 . Da trat Saul zu Samuel unter dem Tor und sprach: Sage mir, wo ist hie des Sehers Haus?) (LUTH1912 . Da trat Saul zu Samuel unter dem Tor und sprach: Sage mir, wo ist hier des Sehers Haus?) (SCH1951 . Da trat Saul zu Samuel unter dem Tor und sprach: Sage mir doch, wo ist hier des Sehers Haus?) (ELB1871 . Und Saul trat im Tore zu Samuel heran und sprach: Zeige mir doch an, wo das Haus des Sehers ist.) (NEUE . Da trat Saul im Stadttor auch schon auf Samuel zu und bat: "Zeig mir doch, wo hier der Seher wohnt!") \\ 1 Samuel 9 ^{19} (MNG . Samuel antwortete dem Saul: »Ich bin der Seher: steige vor mir her die Höhe hinauf! Denn ihr müßt heute mit mir essen; morgen früh will ich dich dann ziehen lassen und dir Auskunft über alles geben, was dir auf dem Herzen liegt.) (LUTH1545 . Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen: morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen.) (LUTH1912 . Samuel antwortete Saul wieder und sprach: Ich bin der Seher. Gehe vor mir hinauf auf die Höhe, denn ihr sollt heute mit mir essen; morgen will ich dich lassen gehen, und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen.) (SCH1951 . Samuel antwortete dem Saul und sprach: Ich bin der Seher! Geh vor mir her zur Höhe hinauf; denn ihr sollt heute mit mir essen, und morgen will ich dich ziehen lassen; und alles, was in deinem Herzen ist, will ich dir sagen!) (ELB1871 . Und Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; gehe vor mir zur Höhe hinauf, denn ihr sollt heute mit mir essen, und am Morgen werde ich dich entlassen; und alles, was in deinem Herzen ist, werde ich dir kundtun.) (NEUE . Samuel erwiderte ihm: "Ich bin der Seher. Steig vor mir auf die Opferhöhe hinauf, denn ihr sollt heute mit mir essen. Morgen früh lass ich dich weiterziehen, und dann sage ich dir auch alles, was du auf dem Herzen hast.) \\ 1 Samuel 9 ^{20} (MNG . Um die Eselinnen aber, die dir heute vor drei Tagen abhanden gekommen sind, brauchst du dir keine Gedanken zu machen; denn sie haben sich wiedergefunden. Und wem gehört alles, was es Wertvolles in Israel gibt? Doch wohl dir und deines Vaters ganzem Hause?«) (LUTH1545 . Und um die Eselinnen, die du vor dreien Tagen verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht; sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird‘s nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein?) (LUTH1912 . Und um die Eselinnen, die du vor drei Tagen verloren hast, bekümmere dich jetzt nicht: sie sind gefunden. Und wes wird sein alles, was das Beste ist in Israel? Wird's nicht dein und deines Vaters ganzen Hauses sein?) (SCH1951 . Um die Eselinnen aber, die dir vor drei Tagen verlorengegangen sind, bekümmere dich nicht; denn sie sind gefunden! Und wem gehört alles Wünschenswerte in Israel? Nicht dir und deines Vaters ganzem Haus?) (ELB1871 . Und was die Eselinnen betrifft, die dir heute vor drei Tagen irregegangen sind, richte nicht dein Herz auf sie, denn sie sind gefunden. Und nach wem steht alles Begehren Israels? Nicht nach dir und nach dem ganzen Hause deines Vaters?) (NEUE . Wegen der Eselinnen, die dir heute vor drei Tagen verloren gegangen sind, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Man hat sie gefunden. Aber weißt du, auf wen sich die ganze Hoffnung Israels richtet? - Auf dich und deine Familie!") \\ 1 Samuel 9 ^{21} (MNG . Da entgegnete Saul: »Ich bin doch nur ein Benjaminit, aus einem der kleinsten Stämme Israels, und mein Geschlecht ist das geringste unter allen Geschlechtern des Stammes Benjamin: warum redest du da solche Worte zu mir?«) (LUTH1545 . Saul antwortete: Bin ich nicht ein Sohn von Jemini und von den geringsten Stämmen Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches?) (LUTH1912 . Saul antwortete: Bin ich nicht ein Benjamiter und von einem der geringsten Stämme Israels, und mein Geschlecht das kleinste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamin? Warum sagst du denn mir solches?) (SCH1951 . Saul antwortete und sprach: Bin ich nicht ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels, und ist mein Geschlecht nicht das geringste unter allen Geschlechtern der Stämme Benjamins? Warum sagst du mir denn solches?) (ELB1871 . Da antwortete Saul und sprach: Bin ich nicht ein Benjaminiter, von einem der kleinsten Stämme Israels, und ist nicht meine Familie die geringste unter allen Familien des Stammes Benjamin? und warum redest du dergleichen Worte zu mir?) (NEUE . "Aber ich bin doch ein Benjaminit", erwiderte Saul. "Mein Stamm ist der kleinste in Israel und meine Sippe die geringste im ganzen Stamm. Wie kannst du mir so etwas sagen?") \\ 1 Samuel 9 ^{22} (MNG . Samuel aber nahm Saul samt seinem Knecht mit sich, führte sie in die Halle und wies ihnen einen Platz an zuoberst der Gäste, deren ungefähr dreißig anwesend waren.) (LUTH1545 . Samuel aber nahm Saul und seinen Knaben und führete sie in die Eßlaube und setzte sie obenan unter die, so geladen waren, deren war bei dreißig Mann.) (LUTH1912 . Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, so geladen waren; der waren bei dreißig Mann.) (SCH1951 . Samuel aber nahm Saul samt seinem Knaben und führte sie in den Saal und setzte sie oben an unter die Geladenen; derer waren bei dreißig Mann.) (ELB1871 . Und Samuel nahm Saul und seinen Knaben und führte sie in den Saal, und er gab ihnen einen Platz obenan unter den Geladenen; und es waren ihrer bei dreißig Mann.) (NEUE . Samuel führte Saul und seinen Diener in die Halle und wies ihnen die Ehrenplätze an der Tafel zu. Etwa dreißig Mann waren eingeladen.) \\ 1 Samuel 9 ^{23} (MNG . Hierauf sagte Samuel zu dem Koch: »Bringe das Stück her, das ich dir übergeben und von dem ich dir gesagt habe, du möchtest es beiseite legen.«) (LUTH1545 . Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib her das Stück, das ich dir gab und befahl, du solltest es bei dir behalten.) (LUTH1912 . Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib her das Stück, das ich dir gab und befahl, du solltest es bei dir behalten.) (SCH1951 . Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib das Stück her, das ich dir gab, und von dem ich befahl, du solltest es beiseite legen!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem Koch: Gib das Stück her, das ich dir gegeben, von dem ich dir gesagt habe: Lege es bei dir zurück.) (NEUE . Dann bat er den Koch: "Bring das Stück her, das ich zurücklegen ließ!") \\ 1 Samuel 9 ^{24} (MNG . Da brachte der Koch die Keule mit dem Nierenstück herbei, Samuel aber setzte sie dem Saul vor und sagte: »Siehe, dies Ehrenstück ist für dich aufgehoben! Lege es dir vor und iß! Denn bis zur bestimmten Zeit (= für diese Gelegenheit) ist es für dich aufbewahrt worden, schon als ich sagte, ich hätte die Gäste geladen.« So aß denn Saul mit Samuel an jenem Tage.) (LUTH1545 . Da trug der Koch eine Schulter auf, und das daran hing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist überblieben; lege vor dich und iß; denn es ist auf dich behalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages.) (LUTH1912 . Da trug der Koch eine Schulter auf und was daranhing. Und er legte es Saul vor und sprach: Siehe, das ist übrig; lege vor dich und iß; denn es ist für dich aufbehalten eben auf diese Zeit, da ich das Volk lud. Also aß Saul mit Samuel des Tages.) (SCH1951 . Da hob der Koch die Keule ab und brachte sie heraus und setzte sie Saul vor. Und Samuel sprach: Siehe, das ist aufbehalten worden; nimm es vor dich und iß; denn es ist auf die bestimmte Zeit für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk eingeladen! Also aß Saul mit Samuel an jenem Tag.) (ELB1871 . Da trug der Koch die Keule auf und was daran war und legte es Saul vor. Und er sprach: Siehe, das Zurückbehaltene; lege dir vor, iß! denn auf die bestimmte Zeit ist es für dich aufbewahrt worden, als ich sagte: Ich habe das Volk geladen. So aß Saul mit Samuel an selbigem Tage.) (NEUE . Da servierte der Koch die Keule und alles, was dazugehörte, und legte es Saul vor. Samuel sagte: "Lass es dir schmecken! Es ist extra für dich aufbewahrt worden, als ich das Volk einlud." So war Saul an diesem Tag Samuels Gast.) \\ 1 Samuel 9 ^{25} (MNG . Als sie dann von der Anhöhe zur Stadt hinuntergegangen waren, bereitete man dem Saul das Lager auf dem Dach;) (LUTH1545 . Und da sie hinabgingen von der Höhe zur Stadt, redete er mit Saul auf dem Dache.) (LUTH1912 . Und da sie hinabgegangen waren von der Höhe zur Stadt, redete er mit Saul auf dem Dache.) (SCH1951 . Und als sie von der Höhe in die Stadt hinab gegangen waren, redete er mit Saul auf dem Dach.) (ELB1871 . Und sie gingen von der Höhe in die Stadt hinab; und er redete mit Saul auf dem Dache.) (NEUE . Dann gingen sie von der Opferhöhe wieder in die Stadt und unterhielten sich noch lange auf der Dachterrasse.) \\ 1 Samuel 9 ^{26} (MNG . und er legte sich schlafen. Als dann die Morgenröte aufging, rief Samuel aufs Dach hinauf dem Saul die Worte zu: »Stehe auf! Ich will dich geleiten.« Da stand Saul auf, und sie gingen beide, er und Samuel, hinaus auf die Straße.) (LUTH1545 . Und stunden frühe auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dache und sprach: Auf! daß ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.) (LUTH1912 . Und sie standen früh auf; und da die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Auf! daß ich dich gehen lasse. Und Saul machte sich auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.) (SCH1951 . Und sie standen am Morgen früh auf. Und als die Morgenröte aufging, rief Samuel dem Saul auf dem Dach und sprach: Steh auf! Ich will dich begleiten. Da machte sich Saul auf, und die beiden gingen miteinander hinaus, er und Samuel.) (ELB1871 . Und sie standen früh auf; und es geschah, als die Morgenröte aufging, da rief Samuel dem Saul auf dem Dache zu und sprach: Stehe auf, daß ich dich geleite! Und Saul stand auf, und sie gingen beide, er und Samuel, auf die Straße hinaus.) (NEUE . Am nächsten Morgen standen sie früh auf. Schon als die Morgendämmerung anfing, hatte Samuel Saul auf der Dachterrasse zugerufen: "Steh auf, ich will dich noch ein Stück begleiten!") \\ 1 Samuel 9 ^{27} (MNG . Während sie nun ans Ende der Stadt (oder: nach der Grenze des Stadtgebiets) hinuntergingen, sagte Samuel zu Saul: »Laß den Knecht uns vorausgehen! Du selbst aber bleibe jetzt hier stehen: ich will dir ein Gotteswort kundtun!«) (LUTH1545 . Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, daß er vor uns hingehe (und er ging vorhin); du aber stehe jetzt stille, daß ich dir kundtue, was GOtt gesagt hat.) (LUTH1912 . Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, daß er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, daß ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.) (SCH1951 . Und als sie am Ende der Stadt hinabstiegen, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, daß er vor uns hingehe (und er ging hin) du aber stehe jetzt still, daß ich dir kundtue, was Gott gesagt hat!) (ELB1871 . Während sie an das Ende der Stadt hinuntergingen, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, daß er uns vorausgehe (und er ging voraus); du aber stehe jetzt still, daß ich dich das Wort Gottes hören lasse.) (NEUE . Als sie an die Grenze des Stadtgebietes gekommen waren, sagte er zu Saul: "Lass deinen Diener vorausgehen!" Als dieser gegangen war, fuhr Samuel fort: "Bleib stehen! Ich will dir ein Gotteswort verkünden.") \\ 1 Samuel 10 ^{1} (MNG . Hierauf nahm Samuel die Ölflasche und goß sie ihm aufs Haupt, küßte ihn dann und sagte: »Hiermit hat der HERR dich zum Fürsten über sein Eigentumsvolk Israel gesalbt!«) (LUTH1545 . Da nahm Samuel ein Ölglas und goß auf sein Haupt und küssete ihn und sprach: Siehest du, daß dich der HErr zum Fürsten über sein Erbteil gesalbet hat?) (LUTH1912 . Da nahm Samuel ein Ölglas und goß auf sein Haupt und küßte ihn und sprach: Siehst du, daß dich der HERR zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?) (SCH1951 . Da nahm Samuel die Ölflasche und goß sie auf sein Haupt und küßte ihn und sprach: Hat dich nicht der HERR zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt?) (ELB1871 . Und Samuel nahm die Ölflasche und goß sie aus auf sein Haupt, und er küßte ihn und sprach: Ist es nicht also, daß Jehova dich zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?) (NEUE . Samuel nahm die Ölflasche heraus und goss das Öl auf Sauls Kopf. Dann küsste er ihn und sagte: "Hiermit hat Jahwe dich zum Herrscher über sein Eigentum gesalbt.) \\ 1 Samuel 10 ^{2} (MNG . »Wenn du jetzt von mir weggehst, wirst du beim Grabe der Rahel an der Grenze von Benjamin, in Zelzah, zwei Männer treffen, die zu dir sagen werden: ›Die Eselinnen, zu deren Aufsuchung du ausgezogen bist, haben sich wiedergefunden; dein Vater denkt jetzt nicht mehr an den Vorfall mit den Eselinnen, macht sich aber um euch Sorge und sagt: Was soll ich wegen meines Sohnes tun?‹) (LUTH1545 . Wenn du jetzt von mir gehest, so wirst du zween Männer finden bei dem Grabe Rahels in der Grenze Benjamins zu Zelzah, die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorget um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?) (LUTH1912 . Wenn du jetzt von mir gehst, so wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, in der Grenze Benjamins, zu Zelzah; die werden dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen bist gegangen; und siehe, dein Vater hat die Esel aus der Acht gelassen und sorgt um euch und spricht: Was soll ich um meinen Sohn tun?) (SCH1951 . Wenn du jetzt von mir gehst, wirst du zwei Männer finden bei dem Grabe Rahels, im Gebiet Benjamin, bei Zelzach; die werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du suchen gegangen bist; und siehe, dein Vater hat die Nachfrage nach den Eselinnen aufgegeben und sorgt sich nun um euch und spricht: Was soll ich für meinen Sohn tun?) (ELB1871 . Wenn du heute von mir weggehst, so wirst du zwei Männer treffen beim Grabe Rahels, an der Grenze von Benjamin, zu Zelzach; und sie werden zu dir sagen: Die Eselinnen sind gefunden, die du zu suchen gegangen bist; und siehe, dein Vater hat die Sache der Eselinnen aufgegeben, und er ist um euch bekümmert und spricht: Was soll ich wegen meines Sohnes tun?) (NEUE . Wenn du jetzt weggehst, wirst du beim Rahelsgrab bei Zelzach an der Grenze von Benjamin zwei Männer treffen. Sie werden dir sagen: 'Die Eselinnen, die du suchen gegangen bist, sind gefunden. Dein Vater sorgt sich jetzt nicht mehr um die Eselinnen, sondern um dich, und überlegt, was er wegen dir unternehmen soll.') \\ 1 Samuel 10 ^{3} (MNG . Wenn du dann von dort weiterwanderst und zum Terebinthenhain von Thabor gekommen bist, so werden dir dort drei Männer begegnen, die zum Heiligtum Gottes nach Bethel hinaufgehen; der eine trägt drei Böckchen, der andere drei Laibe Brot und der dritte einen Schlauch Wein.) (LUTH1545 . Und wenn du dich von dannen fürbaß wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu GOtt gen Bethel. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Stücke Brots, der dritte eine Flasche mit Wein.) (LUTH1912 . Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein.) (SCH1951 . Und wenn du von dannen weiter gehst, wirst du zur Eiche Tabor kommen; daselbst werden dich drei Männer antreffen, die zu Gott gen Bethel wallen; einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Schlauch mit Wein.) (ELB1871 . Und gehst du von dannen weiter und kommst zur Terebinthe Tabor, so werden dich daselbst drei Männer treffen, die zu Gott nach Bethel hinaufgehen; einer trägt drei Böcklein, und einer trägt drei Laibe Brot, und einer trägt einen Schlauch Wein.) (NEUE . Wenn du weitergehst, wirst du zur Terebinthe von Tabor kommen. Dort werden dir drei Männer begegnen, die zu Gott nach Bet-El hinaufgehen. Einer trägt drei Böckchen, einer drei Brote und der dritte einen Schlauch mit Wein.) \\ 1 Samuel 10 ^{4} (MNG . Sie werden dich begrüßen und dir zwei Brote anbieten, die du von ihnen annehmen sollst.) (LUTH1545 . Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen.) (LUTH1912 . Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen.) (SCH1951 . Und sie werden dich grüßen und dir zwei Brote geben, die sollst du von ihren Händen nehmen.) (ELB1871 . Und sie werden dich nach deinem Wohlergehen fragen und dir zwei Brote geben, und du sollst sie von ihrer Hand nehmen.) (NEUE . Sie werden dich nach deinem Wohlergehen fragen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihnen annehmen.) \\ 1 Samuel 10 ^{5} (MNG . Hierauf wirst du nach Gibea-Elohim (d.h. dem Hügel Gottes) kommen, wo die Säule der Philister steht, und beim Eintritt in den Ort wirst du dort einer Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her erschallt Musik von Harfen, Pauken, Flöten und Zithern, während sie selbst sich in prophetischer Begeisterung befinden.) (LUTH1545 . Danach wirst du kommen auf den Hügel Gottes, da der Philister Lager ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten von der Höhe herabkommend und vor ihnen her ein Psalter und Pauken und Pfeifen und Harfen, und sie weissagend.) (LUTH1912 . Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Hütte herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.) (SCH1951 . Darnach wirst du auf den Hügel Gottes kommen, wo der Philisterposten steht; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir eine Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Psalter und Handpauken und Flöten und Harfen, und sie werden weissagen.) (ELB1871 . Danach wirst du zu dem Hügel Gottes kommen, wo Aufstellungen der Philister sind; und es wird geschehen, sowie du daselbst in die Stadt kommst, wirst du einer Schar Propheten begegnen, die von der Höhe herabkommen, und vor ihnen her Harfe und Tamburin und Flöte und Laute, und sie werden weissagen .) (NEUE . Danach wirst du zum Hügel Gottes kommen, wo Wachposten der Philister stehen. Gleich am Stadtrand begegnest du einer Gruppe Propheten, die von der Opferhöhe herabkommen. Vor ihnen her werden Harfe, Tamburin, Flöte und Zither gespielt, und sie weissagen.) \\ 1 Samuel 10 ^{6} (MNG . Da wird dann der Geist des HERRN auch über dich kommen, so daß du mit ihnen in Begeisterung gerätst und in einen anderen Menschen verwandelt wirst.) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn wird über dich geraten, daß du mit ihnen weissagest; da wirst du ein anderer Mann werden.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN wird über dich geraten, daß du mit ihnen weissagst; da wirst du ein anderer Mann werden.) (SCH1951 . Da wird der Geist des HERRN über dich kommen, daß du mit ihnen weissagst, und du wirst in einen andern Mann verwandelt werden.) (ELB1871 . Und der Geist Gottes wird über dich geraten, und du wirst mit ihnen weissagen und wirst in einen anderen Mann verwandelt werden.) (NEUE . Dann wird der Geist Jahwes über dich kommen und du wirst mit ihnen weissagen. Von da an wirst du ein ganz anderer Mensch sein.) \\ 1 Samuel 10 ^{7} (MNG . Wenn nun diese Zeichen bei dir eingetroffen sind, so tu, wozu du dich gerade getrieben fühlst, denn Gott ist mit dir!) (LUTH1545 . Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter Händen kommt; denn GOtt ist mit dir.) (LUTH1912 . Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.) (SCH1951 . Wenn dir dann diese Zeichen eingetroffen sind, so tue, was dir unter die Hände kommt, denn Gott ist mit dir.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn dir diese Zeichen eintreffen, so tue, was deine Hand finden wird; denn Gott ist mit dir.) (NEUE . Wenn diese Zeichen bei dir eintreffen, dann tu einfach, was dir vor die Hände kommt, denn Gott ist bei dir!) \\ 1 Samuel 10 ^{8} (MNG . Gehe vor mir nach Gilgal hinab; ich werde alsdann zu dir dorthin kommen, um Brandopfer darzubringen und Heilsopfer zu schlachten. Sieben Tage sollst du dort warten, bis ich zu dir komme und dir mitteile, was du zu tun hast.«) (LUTH1545 . Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun sollst.) (LUTH1912 . Du sollst aber vor mir hinabgehen gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen, zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun sollst.) (SCH1951 . Du sollst aber vor mir nach Gilgal hinabgehen und siehe, daselbst will ich zu dir hinabkommen, um Brandopfer und Dankopfer darzubringen. Sieben Tage lang sollst du warten, bis ich zu dir komme und dir anzeige, was du tun sollst.) (ELB1871 . Und gehe vor mir nach Gilgal hinab; und siehe, ich werde zu dir hinabkommen, um Brandopfer zu opfern, um Friedensopfer zu schlachten; sieben Tage sollst du warten, bis ich zu dir komme, und ich werde dir kundtun, was du tun sollst.) (NEUE . Dann sollst du mir voraus nach Gilgal gehen und sieben Tage auf mich warten. Ich werde zu dir hinabkommen, um Brand- und Freudenopfer zu schlachten. Dann werde ich dich wissen lassen, was du tun sollst.") \\ 1 Samuel 10 ^{9} (MNG . Sobald nun Saul den Rücken gewandt hatte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte ihm Gott sein Herz; und alle diese Zeichen trafen an jenem Tage ein.) (LUTH1545 . Und da er seine Schultern wandte, daß er von Samuel ging, gab ihm GOtt ein ander Herz; und kamen alle diese Zeichen auf denselben Tag.) (LUTH1912 . Und da er seine Schultern wandte, daß er von Samuel ginge, gab Gott ihm ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen auf denselben Tag.) (SCH1951 . Als er nun seine Schultern wandte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte Gott sein Herz, und es trafen alle diese Zeichen am selben Tage ein.) (ELB1871 . Und es geschah, als er seinen Rücken wandte, um von Samuel wegzugehen, da verwandelte Gott sein Herz; und alle diese Zeichen trafen ein an jenem Tage.) (NEUE . Als Saul von Samuel wegging, verwandelte Gott sein Herz. Alle Zeichen trafen am selben Tag ein.) \\ 1 Samuel 10 ^{10} (MNG . Denn als sie dorthin, nach Gibea, kamen und ihm die Prophetenschar begegnete, da kam plötzlich der Geist Gottes über ihn, so daß er mitten unter ihnen in prophetische Begeisterung geriet.) (LUTH1545 . Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, daß er unter ihnen weissagete.) (LUTH1912 . Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, daß er unter ihnen weissagte.) (SCH1951 . Denn als sie dort an den Hügel kamen, siehe, da begegnete ihm eine Schar Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, so daß er in ihrer Mitte weissagte.) (ELB1871 . Und als sie dorthin an den Hügel kamen, siehe, da kam ihm eine Schar Propheten entgegen; und der Geist Gottes geriet über ihn, und er weissagte in ihrer Mitte.) (NEUE . Als sie an den Hügel kamen, begegnete ihnen eine Gruppe von Propheten. Der Geist Gottes kam über Saul, sodass er mit ihnen weissagte.) \\ 1 Samuel 10 ^{11} (MNG . Als nun alle, die ihn von früher her kannten, sahen, wie er sich gleich den anderen als Prophet gebärdete, fragten die Leute sich untereinander: »Was ist denn mit dem Sohn des Kis vorgegangen? Gehört denn Saul auch zu den Propheten?«) (LUTH1545 . Da ihn aber sahen alle, die ihn vorhin gekannt hatten, daß er mit den Propheten weissagete, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohne Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?) (LUTH1912 . Da ihn aber sahen alle, die ihn vormals gekannt hatten, daß er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohn des Kis geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?) (SCH1951 . Als aber die, welche ihn zuvor gekannt hatten, sahen, daß er mit den Propheten weissagte, sprachen sie alle untereinander: Was ist dem Sohne des Kis widerfahren? Ist Saul auch unter den Propheten?) (ELB1871 . Und es geschah, als alle, die ihn von früher her kannten, sahen, und siehe, er weissagte mit den Propheten, da sprach das Volk einer zum anderen: Was ist denn dem Sohne Kis' geschehen? ist auch Saul unter den Propheten?) (NEUE . Und alle, die ihn von früher kannten und sahen, dass er weissagte, fragten einander: "Was ist denn mit dem Sohn von Kisch geschehen? Wie kommt Saul unter die Propheten?") \\ 1 Samuel 10 ^{12} (MNG . Da antwortete ein Mann von dort: »Aber wer ist denn deren Vater?« Daher rührt das Sprichwort: »Gehört Saul auch zu den Propheten?«) (LUTH1545 . Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort kommen: Ist Saul auch unter den Propheten?) (LUTH1912 . Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten?) (SCH1951 . Da antwortete ein Mann daselbst und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher kommt das Sprichwort: Ist Saul auch unter den Propheten?) (ELB1871 . Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?) (NEUE . Einer der Umstehenden meinte: "Von denen kennt man nicht einmal den Anführer!" Von daher kommt das Sprichwort: "Ist denn auch Saul unter den Propheten?") \\ 1 Samuel 10 ^{13} (MNG . Als dann seine prophetische Begeisterung vorüber war und er nach Hause gekommen war,) (LUTH1545 . Und da er ausgeweissaget hatte, kam er auf die Höhe.) (LUTH1912 . Und da er ausgeweisagt hatte, kam er auf die Höhe.) (SCH1951 . Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er auf die Höhe.) (ELB1871 . Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er auf die Höhe.) (NEUE . Als Saul mit dem Weissagen aufgehört hatte, kam er zur Opferstätte.) \\ 1 Samuel 10 ^{14} (MNG . fragte sein Vetter ihn und seinen Knecht: »Wohin seid ihr gegangen?« Er antwortete: »Wir wollten die Eselinnen suchen, und als wir sahen, daß sie nirgends zu finden waren, sind wir zu Samuel gegangen.«) (LUTH1545 . Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knaben: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, daß sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.) (LUTH1912 . Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, daß sie nicht da waren kamen wir zu Samuel.) (SCH1951 . Und Sauls Oheim sprach zu ihm und seinem Knaben: Wo seid ihr hingegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und als wir sahen, daß sie nicht da waren, gingen wir zu Samuel.) (ELB1871 . Und der Oheim Sauls sprach zu ihm und zu seinem Knaben: Wohin seid ihr gegangen? Und er sprach: Die Eselinnen zu suchen; und als wir sahen, daß die nirgend waren, gingen wir zu Samuel.) (NEUE . "Wo seid ihr gewesen?", fragte Sauls Onkel ihn und seinen Diener. "Wir haben die Eselinnen gesucht", antwortete er. "Und als wir sie nicht finden konnten, gingen wir zu Samuel.") \\ 1 Samuel 10 ^{15} (MNG . Da bat ihn sein Vetter: »Teile mir doch mit, was Samuel euch gesagt hat!«) (LUTH1545 . Da sprach der Vetter Sauls: Sage mir, was sagte euch Samuel?) (LUTH1912 . Da sprach der Vetter Sauls: Sage mir, was sagte euch Samuel?) (SCH1951 . Da sprach Sauls Oheim: Teile mir doch mit, was euch Samuel sagte!) (ELB1871 . Und der Oheim Sauls sprach: Teile mir doch mit, was Samuel zu euch gesagt hat.) (NEUE . "Was hat er euch denn gesagt?", wollte der Onkel wissen.) \\ 1 Samuel 10 ^{16} (MNG . Da erwiderte Saul seinem Vetter: »Nun, er hat uns mitgeteilt, daß die Eselinnen sich wiedergefunden hätten.« Was ihm aber Samuel in betreff des Königtums gesagt hatte, davon verriet er ihm nichts.) (LUTH1545 . Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte uns, daß die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.) (LUTH1912 . Saul antwortete seinem Vetter: Er sagte uns, daß die Eselinnen gefunden wären. Aber von dem Königreich sagte er ihm nicht, was Samuel gesagt hatte.) (SCH1951 . Saul antwortete seinem Oheim: Er sagte uns für gewiß, daß die Eselinnen gefunden seien! Was aber Samuel von dem Königtum gesagt hatte, das verriet er ihm nicht.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu seinem Oheim: Er tat uns für gewiß kund, daß die Eselinnen gefunden seien. Aber die Sache von dem Königtum, wovon Samuel geredet hatte, teilte er ihm nicht mit.) (NEUE . Saul erwiderte: "Er hat uns mitgeteilt, dass die Eselinnen gefunden seien." Was Samuel ihm über das Königtum gesagt hatte, erwähnte er aber nicht.) \\ 1 Samuel 10 ^{17} (MNG . Hierauf berief Samuel das Volk zum (Heiligtum des) HERRN nach Mizpa) (LUTH1545 . Samuel aber berief das Volk zum HErrn gen Mizpa) (LUTH1912 . Samuel aber berief das Volk zum HERRN gen Mizpa) (SCH1951 . Samuel aber berief das Volk zum HERRN gen Mizpa.) (ELB1871 . Und Samuel berief das Volk zu Jehova nach Mizpa.) (NEUE . Samuel rief das Volk zu Jahwe nach Mizpa.) \\ 1 Samuel 10 ^{18} (MNG . und sagte zu den Israeliten: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Ich bin’s, der Israel aus Ägypten heraufgeführt und euch aus der Hand der Ägypter und aus der Gewalt aller Königreiche, die euch bedrängten, errettet hat.) (LUTH1545 . und sprach zu den Kindern Israel: So sagt der HErr, der GOtt Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführet und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen.) (LUTH1912 . und sprach zu den Kinder Israel: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen.) (SCH1951 . Und er sprach zu den Kindern Israel: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch aus der Ägypter Hand errettet und aus der Hand aller Königreiche, die euch bedrängten.) (ELB1871 . Und er sprach zu den Kindern Israel: So spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten heraufgeführt und euch errettet aus der Hand der Ägypter und aus der Hand all der Königreiche, die euch bedrückten;) (NEUE . Dort sagte er zu den Israeliten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe Israel aus Ägypten hierhergeführt, ich habe euch aus der Gewalt der Ägypter und aller anderen Mächte befreit, die euch bedrängt haben.) \\ 1 Samuel 10 ^{19} (MNG . Ihr aber habt jetzt euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen errettet hat, und habt zu ihm gesagt: ›Nein, einen König sollst du über uns einsetzen!‹ Nun denn, so stellt euch vor dem HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausendschaften auf!«) (LUTH1545 . Und ihr habt heute euren GOtt verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprechet zu ihm: Setze einen König über uns! Wohlan, so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.) (LUTH1912 . Und ihr habt euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns.Wohlan! so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und Freundschaften.) (SCH1951 . Ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euch aus all eurem Elend und aus euren Nöten errettet hat, und habt zu ihm gesagt: Setze einen König über uns! Wohlan, so tretet nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausendschaften!) (ELB1871 . ihr aber habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Übeln und euren Drangsalen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Einen König sollst du über uns setzen! Nun denn, stellet euch auf vor Jehova nach euren Stämmen und nach euren Tausenden!) (NEUE . Doch ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus aller Not und Bedrängnis gerettet hat. Ihr habt zu ihm gesagt: 'Nein, setze einen König über uns!' Nun denn, stellt euch hier vor Jahwe nach Stämmen und Heereseinheiten geordnet auf!") \\ 1 Samuel 10 ^{20} (MNG . Als dann Samuel alle Stämme Israels hatte antreten lassen, wurde der Stamm Benjamin durchs Los getroffen;) (LUTH1545 . Da nun Samuel alle Stämme Israels herzubrachte, ward getroffen der Stamm Benjamin.) (LUTH1912 . Da nun Samuel alle Stämme Israels herzubrachte, ward getroffen der Stamm Benjamin.) (SCH1951 . Als nun Samuel alle Stämme Israels herzutreten ließ, ward durchs Los getroffen der Stamm Benjamin.) (ELB1871 . Und Samuel ließ alle Stämme Israels herzutreten; und es wurde getroffen der Stamm Benjamin.) (NEUE . Samuel ließ alle Stämme Israels antreten. Das Los fiel auf den Stamm Benjamin.) \\ 1 Samuel 10 ^{21} (MNG . und als er den Stamm Benjamin nach seinen Geschlechtern antreten ließ, wurde das Geschlecht der Matriten und aus diesem Saul, der Sohn des Kis, getroffen; als man aber nach ihm suchte, war er nicht zu finden.) (LUTH1545 . Und da er den Stamm Benjamin herzubrachte mit seinen Geschlechtern, ward getroffen das Geschlecht Matris, und ward getroffen Saul, der Sohn Kis. Und sie suchten ihn, aber sie fanden ihn nicht.) (LUTH1912 . Und da er den Stamm Benjamin herzubrachte mit seinen Geschlechtern, ward getroffen das Geschlecht Matris, und ward getroffen Saul, der Sohn des Kis. Und sie suchten ihn; aber sie fanden ihn nicht.) (SCH1951 . Und als er den Stamm Benjamin nach seinen Geschlechtern herzutreten ließ, ward getroffen das Geschlecht Matri, und als er das Geschlecht Matri herzutreten ließ, Mann für Mann, da ward getroffen Saul, der Sohn des Kis. Und sie suchten ihn, aber sie fanden ihn nicht.) (ELB1871 . Und er ließ den Stamm Benjamin nach seinen Geschlechtern herzutreten; und es wurde getroffen das Geschlecht Matri; und es wurde getroffen Saul, der Sohn Kis'. Und sie suchten ihn, aber er wurde nicht gefunden.) (NEUE . Dann ließ er den Stamm Benjamin nach seinen Sippen antreten. Da fiel das Los auf die Sippe Matri, und dann traf es Saul Ben-Kisch. Man suchte ihn, doch er war nicht zu finden.) \\ 1 Samuel 10 ^{22} (MNG . Da fragte man nochmals beim HERRN an: »Ist der Mann überhaupt hergekommen?« Der HERR antwortete: »Jawohl, er hält sich beim Gepäck versteckt.«) (LUTH1545 . Da fragten sie fürder den HErrn: Wird er auch noch herkommen? Der HErr antwortete: Siehe, er hat sich unter die Fässer versteckt.) (LUTH1912 . Da fragten sie weiter den HERRN: Wird er auch noch kommen? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.) (SCH1951 . Da fragten sie den HERRN weiter: Ist der Mann schon da? Der HERR antwortete: Siehe, er hat sich beim Geräte versteckt!) (ELB1871 . Und sie befragten wiederum Jehova: Wird der Mann noch hierher kommen? Und Jehova sprach: Siehe, er hat sich bei dem Geräte versteckt.) (NEUE . Da fragten sie Jahwe noch einmal: "Ist noch ein Mann hierher gekommen?" Doch Jahwe erwiderte: "Schaut nach, er hat sich beim Gepäck versteckt!") \\ 1 Samuel 10 ^{23} (MNG . Da eilte man hin und holte ihn von dort; und als er dann mitten unter das Volk trat, überragte er alle anderen um eines Hauptes Länge (vgl. 9,2).) (LUTH1545 . Da liefen sie hin und holeten ihn von dannen. Und da er unter das Volk trat, war er eines Haupts länger denn alles Volk.) (LUTH1912 . Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und da er unter das Volk trat, war er eines Hauptes länger denn alles Volk.) (SCH1951 . Da liefen sie hin und holten ihn von dort. Und als er unter das Volk trat, war er eines Hauptes höher als alles Volk.) (ELB1871 . Da liefen sie hin und holten ihn von dannen; und er stellte sich mitten unter das Volk, und er war höher als alles Volk, von seiner Schulter an aufwärts.) (NEUE . Sie liefen hin und holten ihn. Als er dann in der Menge stand, war er einen Kopf größer als alle.) \\ 1 Samuel 10 ^{24} (MNG . Da sagte Samuel zu dem ganzen Volk: »Seht ihr wohl, wen der HERR sich erwählt hat? Diesem kommt keiner im ganzen Volke gleich!« Da erhob das ganze Volk ein Jubelgeschrei und rief: »Es lebe der König!«) (LUTH1545 . Und Samuel sprach zu allem Volk: Da sehet ihr, welchen der HErr erwählet hat, denn ihm ist keiner gleich in allem Volk. Da jauchzte alles Volk und sprach: Glück zu dem Könige!) (LUTH1912 . Und Samuel sprach zu allem Volk: Da seht ihr, welchen der HERR erwählt hat; denn ihm ist keiner gleich in allem Volk. Da jauchzte das Volk und sprach: Glück zu dem König!) (SCH1951 . Und Samuel sprach zu dem ganzen Volk: Da seht ihr den, welchen der HERR erwählt hat, denn ihm ist keiner gleich unter dem ganzen Volk! Da jauchzte alles Volk und sprach: Es lebe der König!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem ganzen Volke: Habt ihr gesehen, den Jehova erwählt hat? Denn keiner ist wie er im ganzen Volke. Da jauchzte das ganze Volk, und sie sprachen: Es lebe der König!) (NEUE . Samuel sagte zum Volk: "Seht ihr, wen Jahwe ausgewählt hat? Keiner im ganzen Volk ist wie er." Da jauchzte das Volk auf und rief: "Es lebe der König!") \\ 1 Samuel 10 ^{25} (MNG . Darauf brachte Samuel die Rechte des Königtums zur Kenntnis des Volkes und trug sie in ein Buch ein, das er vor den HERRN niederlegte; danach entließ Samuel das ganze Volk, einen jeden in seine Heimat.) (LUTH1545 . Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreichs und schrieb‘s in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus.) (LUTH1912 . Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreiches und schrieb es in ein Buch und legte es vor den HERRN. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus.) (SCH1951 . Samuel aber verkündigte dem Volke das königliche Recht und schrieb es in ein Buch und legte es vor den HERRN. Darnach entließ Samuel alles Volk, einen jeden in sein Haus.) (ELB1871 . Und Samuel sagte dem Volke das Recht des Königtums, und er schrieb es in ein Buch und legte es vor Jehova nieder. Und Samuel entließ das ganze Volk, einen jeden nach seinem Hause.) (NEUE . Samuel trug ihnen nun die Rechte des Königtums vor und schrieb sie anschließend in eine Buchrolle, die dann im Heiligtum Jahwes niedergelegt wurde. Dann löste er die Versammlung auf und schickte die Leute nach Hause.) \\ 1 Samuel 10 ^{26} (MNG . Auch Saul kehrte in seinen Wohnort nach Gibea zurück, und eine Kriegerschar der Tapferen, denen Gott das Herz gerührt hatte, gab ihm das Geleit.) (LUTH1545 . Und Saul ging auch heim gen Gibea; und ging mit ihm des Heers ein Teil, welcher Herz GOtt rührete.) (LUTH1912 . Und Saul ging auch heim gen Gibea, und ging mit ihm des Heeres ein Teil, welcher Herz Gott rührte.) (SCH1951 . Und Saul ging auch heim gen Gibea und mit ihm die Tapfern, deren Herz Gott gerührt hatte.) (ELB1871 . Und auch Saul ging nach seinem Hause, nach Gibea; und mit ihm zog die Schar, deren Herz Gott gerührt hatte.) (NEUE . Auch Saul ging heim nach Gibea. Mit ihm zog eine Schar von Männern, deren Herz Gott berührt hatte.) \\ 1 Samuel 10 ^{27} (MNG . Einige nichtswürdige Leute aber sagten: »Was wird der uns helfen können?« So verachteten sie ihn und ließen ihm kein Huldigungsgeschenk zukommen; doch er tat, als merkte er es nicht.) (LUTH1545 . Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? Und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Aber er tat, als hörete er‘s nicht.) (LUTH1912 . Aber etliche lose Leute sprachen: Was sollte uns dieser helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Er aber tat, als hörte er's nicht.) (SCH1951 . Etliche Nichtswürdige aber sprachen: Was sollte uns dieser helfen? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Doch er tat, als hörte er's nicht.) (ELB1871 . Aber etliche Söhne Belials sprachen: Wie sollte der uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk; aber er war wie taub.) (NEUE . Aber einige niederträchtige Leute sagten: "Wie soll der uns helfen können?" Sie hatten nur Verachtung für ihn übrig und brachten ihm auch kein Geschenk. Doch er tat, als hörte er nichts.) \\ 1 Samuel 11 ^{1} (MNG . (Nach ungefähr einem Monat aber) zog der Ammoniter Nahas heran und belagerte Jabes in Gilead. Da ließ die gesamte Bürgerschaft von Jabes dem Nahas sagen: »Schließe einen Vertrag mit uns, so wollen wir uns dir unterwerfen.«) (LUTH1545 . Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.) (LUTH1912 . Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.) (SCH1951 . Aber Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes in Gilead. Da sprachen alle Männer von Jabes zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen!) (ELB1871 . Und Nahas, der Ammoniter, zog herauf und belagerte Jabes-Gilead. Und alle Männer von Jabes sprachen zu Nahas: Mache einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.) (NEUE . Der Ammoniter Nahasch zog mit einem Heer vor die Stadt Jabesch in Gilead und belagerte sie. Die Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: "Wenn du einen Vertrag mit uns schließt, wollen wir uns dir unterwerfen.") \\ 1 Samuel 11 ^{2} (MNG . Aber der Ammoniter Nahas antwortete ihnen: »Nur unter der Bedingung will ich einen Vertrag mit euch schließen, daß ich jedem von euch das rechte Auge aussteche und dadurch ganz Israel beschimpfe.«) (LUTH1545 . Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und mache euch zuschanden unter dem ganzen Israel.) (LUTH1912 . Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich einen Bund mit euch machen, daß ich euch das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel.) (SCH1951 . Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: So will ich mit euch einen Bund machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit auf ganz Israel Schmach bringe.) (ELB1871 . Aber Nahas, der Ammoniter, sprach zu ihnen: Unter dieser Bedingung will ich einen Bund mit euch machen, daß ich euch allen das rechte Auge aussteche und damit eine Schmach auf ganz Israel lege.) (NEUE . Doch der Ammoniter Nahasch erwiderte ihnen: "Unter einer Bedingung lasse ich mich darauf ein: Ich werde jedem von euch das rechte Auge ausstechen, denn ich will Schande über ganz Israel bringen.") \\ 1 Samuel 11 ^{3} (MNG . Da ließen ihm die Ältesten von Jabes sagen: »Gewähre uns eine Frist von sieben Tagen, damit wir Boten in alle Teile Israels senden! Wenn dann niemand uns Hilfe leistet, so wollen wir uns dir ergeben.«) (LUTH1545 . Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, daß wir Boten senden in alle Grenzen Israels; ist dann niemand, der uns errette, so wollen wir zu dir hinausgehen.) (LUTH1912 . Da sprachen zu ihm die Ältesten zu Jabes: Gib uns sieben Tage, daß wir Boten senden in alles Gebiet Israels; ist dann niemand, der uns rette, so wollen wir zu dir hinausgehen.) (SCH1951 . Da sprachen die Ältesten von Jabes zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, daß wir Boten senden in das ganze Gebiet Israels. Ist dann niemand, der uns hilft, so wollen wir zu dir hinausgehen!) (ELB1871 . Und die Ältesten von Jabes sprachen zu ihm: Laß uns sieben Tage, und wir wollen Boten in alle Grenzen Israels senden; und wenn niemand ist, der uns rettet, so wollen wir zu dir hinausgehen.) (NEUE . "Gib uns sieben Tage Zeit", sagten die Ältesten von Jabesch zu ihm. "Wir wollen Boten in alle Gegenden Israels schicken. Wenn uns niemand hilft, kommen wir zu dir hinaus.") \\ 1 Samuel 11 ^{4} (MNG . Als nun die Boten nach Gibea kamen, wo Saul wohnte, und ihr Anliegen dem Volke vortrugen, brachen alle Leute in lautes Weinen aus.) (LUTH1545 . Da kamen die Boten gen Gibea zu Saul und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hub alles Volk seine Stimme auf und weinete.) (LUTH1912 . Da kamen die Boten gen Gibea Sauls und redeten solches vor den Ohren des Volks. Da hob alles Volk seine Stimme auf und weinte.) (SCH1951 . Da kamen die Boten nach Gibea zu Saul und redeten solches vor den Ohren des Volkes. Da erhob das ganze Volk seine Stimme und weinte.) (ELB1871 . Und die Boten kamen nach Gibea-Saul und redeten diese Worte zu den Ohren des Volkes. Und das ganze Volk erhob seine Stimme und weinte.) (NEUE . Die Boten kamen auch nach Gibea, dem Heimatort Sauls. Als sie dem Volk die Lage schilderten, brachen alle in Tränen aus.) \\ 1 Samuel 11 ^{5} (MNG . Saul aber kam gerade hinter den Rindern her vom Felde heim und fragte: »Was hat das Volk, daß es weint?« Als man ihm dann mitteilte, was die Männer von Jabes berichtet hatten,) (LUTH1545 . Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weinet? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.) (LUTH1912 . Und siehe, da kam Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was ist dem Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Sache der Männer von Jabes.) (SCH1951 . Und siehe, da kam gerade Saul vom Felde hinter den Rindern her und sprach: Was hat das Volk, daß es weint? Da erzählten sie ihm die Worte der Männer von Jabes.) (ELB1871 . Und siehe, Saul kam hinter den Rindern her vom Felde, und Saul sprach: Was ist dem Volke, daß sie weinen? Und sie erzählten ihm die Worte der Männer von Jabes.) (NEUE . Saul kam gerade mit seinen Rindern vom Feld und fragte: "Was ist mit den Leuten los? Warum weinen sie alle?" Sie berichteten ihm, was die Männer von Jabesch gesagt hatten.) \\ 1 Samuel 11 ^{6} (MNG . kam beim Vernehmen dieser Nachricht der Geist Gottes über ihn, und er geriet in heftigen Zorn.) (LUTH1545 . Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörete, und sein Zorn ergrimmete sehr.) (LUTH1912 . Da geriet der Geist Gottes über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr,) (SCH1951 . Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr;) (ELB1871 . Da geriet der Geist Gottes über Saul, als er diese Worte hörte, und sein Zorn entbrannte sehr.) (NEUE . Als Saul das hörte, kam der Geist Gottes über ihn, und er wurde sehr zornig.) \\ 1 Samuel 11 ^{7} (MNG . Er nahm also ein Paar Rinder, zerstückte sie, sandte die Stücke durch Boten in alle Teile Israels und ließ bekanntmachen: »Wer nicht mit auszieht hinter Saul und Samuel her, dessen Rindern soll es ebenso ergehen!« Da fiel ein heiliger Schrecken auf das Volk, so daß sie auszogen wie ein Mann;) (LUTH1545 . Und nahm ein Paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alle Grenzen Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszeucht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, daß sie auszogen, gleich als ein einiger Mann.) (LUTH1912 . und er nahm ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rinder soll man also tun. Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, daß sie auszogen wie ein Mann.) (SCH1951 . und er nahm ein Paar Rinder und zerstückelte sie und sandte davon durch Boten in alle Landmarken Israels und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, dessen Rindern wird man also tun! Da fiel die Furcht des HERRN auf das Volk, daß sie auszogen wie ein Mann.) (ELB1871 . Und er nahm ein Joch Rinder und zerstückte sie, und er sandte die Stücke durch Boten in alle Grenzen Israels und ließ sagen: Wer nicht auszieht hinter Saul und hinter Samuel her, dessen Rindern wird also getan werden! Da fiel der Schrecken Jehovas auf das Volk, und sie zogen aus wie ein Mann.) (NEUE . Er schlachtete zwei seiner Rinder und zerstückelte sie. Dann schickte er Boten mit den Stücken in alle Gegenden Israels. Sie sollten sagen: "Wer nicht mit Saul und Samuel in den Kampf zieht, dessen Rindern wird es ebenso ergehen!" Da fiel der Schrecken Jahwes auf das ganze Volk, und es meldete sich geschlossen zum Kampf.) \\ 1 Samuel 11 ^{8} (MNG . und als er sie bei Besek musterte, waren es 300000 Israeliten und 30000 Mann vom Stamme Juda.) (LUTH1545 . Und machte die Ordnung zu Basek. Und der Kinder, Israel waren dreihundertmal tausend Mann, und der Kinder Juda dreißigtausend.) (LUTH1912 . Und er musterte sie zu Besek; und der Kinder Israel waren dreihundert mal tausend Mann und der Kinder Juda dreißigtausend.) (SCH1951 . Und er musterte sie zu Besek; und der Kinder Israel waren dreihunderttausend Mann und der Männer Juda dreißigtausend.) (ELB1871 . Und er musterte sie zu Besek; und es waren der Kinder Israel 300000, und der Männer von Juda 30000.) (NEUE . Bei Besek musterte er sie. Es waren 300 000 Mann aus Israel und 30 000 Mann aus Juda.) \\ 1 Samuel 11 ^{9} (MNG . Man sagte nun zu den Boten, die gekommen waren: »Meldet den Einwohnern von Jabes in Gilead folgendes: ›Morgen, wenn die Sonne heiß scheint, wird euch Hilfe werden!‹« Als nun die Boten bei ihrer Heimkehr dieses den Bürgern von Jabes berichteten, freuten diese sich) (LUTH1545 . Und sie sagten den Boten, die kommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnet heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.) (LUTH1912 . Und sie sagten den Boten, die gekommen waren: Also sagt den Männern zu Jabes in Gilead: Morgen soll euch Hilfe geschehen, wenn die Sonne beginnt heiß zu scheinen. Da die Boten kamen und verkündigten das den Männern zu Jabes, wurden sie froh.) (SCH1951 . Und sie sprachen zu den Boten, die gekommen waren: Also sollt ihr zu den Männern von Jabes in Gilead sagen: Morgen soll euch Rettung zuteil werden, wenn die Sonne am heißesten scheint! Als die Boten kamen und solches den Männern zu Jabes verkündigten, wurden sie froh.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu den Boten, die gekommen waren: So sollt ihr zu den Männern von Jabes-Gilead sagen: Morgen, wenn die Sonne heiß wird, wird euch Rettung werden. Und die Boten kamen und berichteten es den Männern von Jabes, und sie freuten sich.) (NEUE . Die Boten aus Jabesch schickte man mit der Nachricht zurück: "Morgen, wenn die Sonne heiß wird, werdet ihr befreit." Die Botschaft löste große Freude bei den Männern der Stadt aus.) \\ 1 Samuel 11 ^{10} (MNG . und ließen den Ammonitern sagen: »Morgen wollen wir zu euch hinausziehen (= uns euch ergeben); dann mögt ihr mit uns verfahren, wie es euch beliebt!«) (LUTH1545 . Und die Männer Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, daß ihr uns tut alles, was euch gefällt.) (LUTH1912 . Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinausgehen, daß ihr uns tut alles, was euch gefällt.) (SCH1951 . Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen wollen wir zu euch hinauskommen, dann könnt ihr mit uns tun, was euch gut dünkt!) (ELB1871 . Und die Männer von Jabes sprachen: Morgen werden wir zu euch hinausgehen, und ihr möget uns tun nach allem, was gut ist in euren Augen.) (NEUE . Sie ließen den Ammonitern sagen: "Morgen kommen wir zu euch hinaus. Dann könnt ihr mit uns machen, was ihr wollt.") \\ 1 Samuel 11 ^{11} (MNG . Als Saul dann am andern Morgen seine Mannschaft in drei Heerhaufen geteilt hatte und diese in das feindliche Lager zur Zeit der Morgenwache eindrangen, richteten sie ein Blutbad unter den Ammonitern an, bis der Tag am heißesten wurde; und die Übriggebliebenen wurden so zersprengt, daß nicht zwei von ihnen beisammen blieben.) (LUTH1545 . Und des andern Morgens stellete Saul das Volk in drei Haufen; und kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber überblieben, wurden also zerstreuet, daß ihrer nicht zween beieinander blieben.) (LUTH1912 . Und des andern Morgens stellte Saul das Volk in drei Haufen, und sie kamen ins Lager um die Morgenwache und schlugen die Ammoniter, bis der Tag heiß ward; welche aber übrigblieben, wurden also zerstreut, daß ihrer nicht zwei beieinander blieben.) (SCH1951 . Am andern Morgen stellte Saul das Volk in drei Heerhaufen auf, und sie drangen um die Morgenwache ins feindliche Lager und schlugen die Ammoniter, bis der Tag am heißesten war; die Übriggebliebenen aber wurden so versprengt, daß ihrer nicht zwei beieinander blieben.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da stellte Saul das Volk in drei Haufen; und sie kamen mitten in das Lager bei der Morgenwache und schlugen Ammon bis zum Heißwerden des Tages; und die Übriggebliebenen wurden zerstreut, und es blieben unter ihnen nicht zwei beisammen.) (NEUE . Am nächsten Tag teilte Saul das Heer in drei Abteilungen auf. Noch vor der Morgendämmerung überfielen sie das Lager. Als der Tag heiß wurde, hatten sie die Ammoniter vernichtend geschlagen. Von den wenigen, die entkamen, blieben nicht zwei beieinander.) \\ 1 Samuel 11 ^{12} (MNG . Da sagte das Volk zu Samuel: »Wer sind die, welche gesagt haben: ›Saul sollte König über uns sein?‹ Her mit diesen Männern, daß wir sie totschlagen!«) (LUTH1545 . Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind sie, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebet sie her, die Männer, daß wir sie töten!) (LUTH1912 . Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, die da sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt sie her, die Männer, daß wir sie töten.) (SCH1951 . Da sprach das Volk zu Samuel: Wer sind die, welche sagten: Sollte Saul über uns herrschen? Gebt diese Männer her, daß wir sie töten!) (ELB1871 . Da sprach das Volk zu Samuel: Wer ist es, der gesagt hat: Sollte Saul über uns regieren? Gebet die Männer her, daß wir sie töten!) (NEUE . Da sagte das Volk zu Samuel: "Wer hat damals gesagt: 'Soll etwa Saul über uns herrschen?' Her mit den Männern! Wir werden sie töten.") \\ 1 Samuel 11 ^{13} (MNG . Saul aber entgegnete: »Niemand soll heute den Tod erleiden, denn heute hat der HERR dem Volke Israel Rettung geschafft (oder: Heil verliehen)!«) (LUTH1545 . Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der HErr hat heute Heil gegeben in Israel.) (LUTH1912 . Saul aber sprach: Es soll auf diesen Tag niemand sterben; denn der HERR hat heute sein Heil gegeben in Israel.) (SCH1951 . Saul aber sprach: Es soll an diesem Tag niemand sterben; denn der HERR hat heute Heil gegeben in Israel.) (ELB1871 . Aber Saul sprach: Niemand soll an diesem Tage getötet werden, denn heute hat Jehova Rettung geschafft in Israel!) (NEUE . Aber Saul wehrte ab: "An diesem Tag soll niemand von uns getötet werden, denn heute hat Jahwe seinem Volk Israel Rettung geschenkt!") \\ 1 Samuel 11 ^{14} (MNG . Samuel aber forderte das Volk auf: »Kommt, laßt uns nach Gilgal ziehen und dort das Königtum bestätigen!«) (LUTH1545 . Samuel sprach zum Volk: Kommt, laßt uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuern!) (LUTH1912 . Samuel sprach zum Volk: Kommt, laßt uns gen Gilgal gehen und das Königreich daselbst erneuen.) (SCH1951 . Samuel sprach zum Volk: Kommt, laßt uns nach Gilgal gehen und das Königtum daselbst erneuern!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem Volke: Kommt laßt uns nach Gilgal gehen und daselbst das Königtum erneuern.) (NEUE . Und Samuel sagte zu ihnen: "Kommt, lasst uns nach Gilgal ziehen und dort das Königtum erneuern!") \\ 1 Samuel 11 ^{15} (MNG . Da zog das gesamte Volk nach Gilgal und setzte dort Saul vor dem HERRN in Gilgal zum König ein. Man schlachtete dort Heilsopfer vor dem HERRN, und Saul samt allen Israeliten feierten dort ein großes Freudenfest.) (LUTH1545 . Da ging alles Volk gen Gilgal; und machten daselbst Saul zum Könige vor dem HErrn zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HErrn. Und Saul samt allen Männern Israels freueten sich daselbst fast sehr.) (LUTH1912 . Da ging alles Volk gen Gilgal und machten daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferten Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul samt allen Männern Israels freuten sich daselbst gar sehr.) (SCH1951 . Da ging alles Volk nach Gilgal und machte daselbst Saul zum König vor dem HERRN zu Gilgal und opferte daselbst Dankopfer vor dem HERRN. Und Saul und alle Männer Israels freuten sich daselbst gar sehr.) (ELB1871 . Und das ganze Volk zog nach Gilgal, und sie machten daselbst Saul zum König vor Jehova, zu Gilgal; und sie schlachteten daselbst Friedensopfer vor Jehova. Und Saul und alle Männer von Israel freuten sich daselbst gar sehr.) (NEUE . So zogen alle nach Gilgal und bestätigten dort in der Gegenwart Jahwes Saul zum König. Dann schlachteten sie Freudenopfer vor Jahwe. Saul und alle Männer Israels waren glücklich.) \\ 1 Samuel 12 ^{1} (MNG . Darauf sagte Samuel zu ganz Israel: »Seht, ich bin in allem, was ihr mir vorgetragen habt, eurem Wunsche nachgekommen und habe einen König über euch eingesetzt.) (LUTH1545 . Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorchet in allem, das ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht.) (LUTH1912 . Da sprach Samuel zum ganzen Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gemacht.) (SCH1951 . Samuel aber sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe eurer Stimme gehorcht in allem, was ihr mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt.) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem ganzen Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt und habe einen König über euch gesetzt.) (NEUE . Samuel sagte dann zu ganz Israel: "Seht her, alles, was ihr von mir wolltet, habe ich getan und euch einen König gegeben.) \\ 1 Samuel 12 ^{2} (MNG . So wird denn nunmehr der König an eurer Spitze einhergehen. Ich aber bin alt und grau geworden, so daß nun meine Söhne unter euch sind. Ich habe aber meinen Wandel von meiner Jugend an bis auf den heutigen Tag vor euren Augen geführt.) (LUTH1545 . Und nun siehe, da zeucht euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau worden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch hergegangen von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und nun siehe, da zieht euer König vor euch her. Ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne sind bei euch, und ich bin vor euch hergegangen von meiner Jugend auf bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und nun siehe, da geht euer König vor euch her; ich aber bin alt und grau geworden und siehe, meine Söhne sind bei euch, und ich habe vor euch gewandelt von meiner Jugend an bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und nun siehe, der König zieht vor euch her; ich aber bin alt und grau geworden, und meine Söhne, siehe, sie sind bei euch; und ich habe vor euch gewandelt von meiner Jugend an bis auf diesen Tag.) (NEUE . Von jetzt an wird er euch vorangehen. Ich bin alt und grau geworden, meine Söhne sind ja unter euch. Von meiner Jugend an habe ich euch geführt, bis heute.) \\ 1 Samuel 12 ^{3} (MNG . Hier stehe ich: tretet vor dem HERRN und seinem Gesalbten gegen mich auf! Wem habe ich seinen Ochsen, wem seinen Esel weggenommen? Wen habe ich übervorteilt, wem Gewalt angetan? Oder von wem habe ich ein Geschenk angenommen, daß ich mir dadurch die Augen hätte blenden lassen? – so will ich es euch zurückerstatten!«) (LUTH1545 . Siehe, hie bin ich, antwortet wider mich vor dem HErrn und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe, ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan, ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich‘s euch wiedergeben.) (LUTH1912 . Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.) (SCH1951 . Siehe, hier bin ich! Zeuget wider mich vor dem HERRN und seinem Gesalbten: Wessen Ochsen oder Esel habe ich genommen? Wen habe ich unterdrückt? Wen habe ich mißhandelt? Von wessen Hand habe ich Bestechung genommen, daß ich ihm zuliebe ein Auge zudrückte? Ich will es euch wiedergeben.) (ELB1871 . Hier bin ich, zeuget wider mich vor Jehova und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen? oder wessen Esel habe ich genommen? oder wen habe ich übervorteilt? wem habe ich Gewalt angetan? oder aus wessen Hand habe ich Lösegeld genommen, daß ich dadurch meine Augen verhüllt hätte? so will ich es euch wiedergeben.) (NEUE . Hier stehe ich vor euch, vor Jahwe und seinem gesalbten König. Sprecht es aus, wenn ihr etwas gegen mich habt! Wem habe ich je ein Rind weggenommen oder einen Esel? Wen habe ich erpresst und wen unterdrückt? Von wem habe ich mich bestechen lassen und dann beide Augen zugedrückt? Ich bin bereit, alles zu erstatten!") \\ 1 Samuel 12 ^{4} (MNG . Da antworteten sie: »Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan, hast auch von niemand irgend etwas angenommen.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen.) (SCH1951 . Sie sprachen: Du hast uns nie mißhandelt, noch uns unterdrückt, noch von jemandes Hand irgend etwas genommen!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Du hast uns nicht übervorteilt und uns keine Gewalt angetan, und hast aus niemandes Hand irgend etwas genommen.) (NEUE . "Du hast uns nicht erpresst", erwiderten sie, "du hast uns nicht misshandelt, du hast von niemand etwas angenommen.") \\ 1 Samuel 12 ^{5} (MNG . Darauf fuhr er fort: »Der HERR ist heute mein Zeuge euch gegenüber, und ebenso ist auch sein Gesalbter Zeuge, daß ihr gar nichts (von unrechtem Gut) in meinem Besitz gefunden habt.« Sie riefen: »Ja, er ist Zeuge!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Der HErr sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutiges Tages, daß ihr nichts in meiner Hand funden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Der HERR sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, daß ihr nichts in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.) (SCH1951 . Er sprach: Der HERR sei Zeuge wider euch; sein Gesalbter sei auch Zeuge am heutigen Tag, daß ihr gar nichts in meiner Hand gefunden habt! Und das Volk sprach: Er sei Zeuge!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Jehova ist Zeuge wider euch, und Zeuge sein Gesalbter an diesem Tage, daß ihr gar nichts in meiner Hand gefunden habt! Und sie sprachen: Er ist Zeuge!) (NEUE . Da sagte er: "Jahwe und sein Gesalbter sind heute Zeugen, dass ihr kein Unrecht an mir gefunden habt." - "Ja, so ist es!", riefen sie.) \\ 1 Samuel 12 ^{6} (MNG . Hierauf sagte Samuel weiter zum Volke: »Ja, Zeuge ist der HERR, der Mose und Aaron geschaffen und der eure Väter aus dem Lande Ägypten hergeführt hat!) (LUTH1545 . Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HErr, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführet hat.) (LUTH1912 . Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht hat und eure Väter aus Ägyptenland geführt hat.) (SCH1951 . Und Samuel sprach zum Volk: Ja, der HERR, der Mose und Aaron gemacht und der eure Väter aus Ägyptenland geführt hat!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem Volke: Jehova ist es, der Mose und Aaron bestellt, und der eure Väter heraufgeführt hat aus dem Lande Ägypten!) (NEUE . Dann sagte Samuel zum Volk: "Es war Jahwe, der Mose und Aaron eingesetzt und eure Väter aus Ägypten geführt hat.) \\ 1 Samuel 12 ^{7} (MNG . Jetzt aber tretet her, damit ich euch vor dem HERRN ins Gewissen rede und euch alle Wohltaten vorhalte, die der HERR euch und euren Vätern erwiesen hat!) (LUTH1545 . So tretet nun her, daß ich mit euch rechte vor dem HErrn über aller Wohltat des HErrn, die er an euch und euren Vätern getan hat.) (LUTH1912 . So tretet nun her, daß ich mit euch rechte vor dem HERRN über alle Wohltat des HERRN, die er an euch und euren Vätern getan hat.) (SCH1951 . So tretet nun her, daß ich mit euch rechte vor dem HERRN wegen aller Wohltaten des HERRN, die er an euch und an euren Vätern getan hat!) (ELB1871 . Und nun tretet her, daß ich vor Jehova mit euch rechte über alle gerechten Taten Jehovas, die er an euch und an euren Vätern getan hat.) (NEUE . Nun tretet her, dass ich vor Jahwe mit euch ins Gericht gehe wegen allem, was Jahwe in seiner Treue für euch und eure Väter getan hat.) \\ 1 Samuel 12 ^{8} (MNG . Als Jakob nach Ägypten gekommen war und eure Väter zum HERRN um Hilfe schrien, da sandte der HERR Mose und Aaron, damit sie eure Väter aus Ägypten wegführten und ihnen Wohnsitze in diesem Lande gäben.) (LUTH1545 . Als Jakob nach Ägypten kommen war, schrieen eure Väter zu dem HErrn, und er sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führeten und sie an diesem Ort wohnen ließen.) (LUTH1912 . Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrieen eure Väter zu dem HERRN, und er sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führten und sie an diesem Ort wohnen ließen.) (SCH1951 . Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrieen eure Väter zum HERRN. Und der HERR sandte Mose und Aaron, daß sie eure Väter aus Ägypten führten; und er ließ sie wohnen an diesem Ort.) (ELB1871 . Als Jakob nach Ägypten gekommen war, da schrieen eure Väter zu Jehova; und Jehova sandte Mose und Aaron, und sie führten eure Väter aus Ägypten hinweg und ließen sie wohnen an diesem Orte.) (NEUE . Als Jakob nach Ägypten gekommen war, schrien eure Vorfahren um Hilfe zu Jahwe. Da schickte er ihnen Mose und Aaron, die eure Väter aus Ägypten führten und sie in dieser Gegend hier wohnen ließen.) \\ 1 Samuel 12 ^{9} (MNG . Als sie (eure Väter) aber den HERRN, ihren Gott, vergaßen, ließ er sie in die Gewalt Siseras, des Heerführers (des Königs Jabin) von Hazor, fallen und in die Gewalt der Philister und in die Gewalt des Königs der Moabiter; die fingen Kriege mit ihnen an.) (LUTH1545 . Aber da sie des HErrn, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Sisseras, des Hauptmann zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.) (LUTH1912 . Aber da sie des HERRN, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.) (SCH1951 . Als sie aber des HERRN, ihres Gottes, vergaßen, verkaufte er sie unter die Hand Siseras, des Feldhauptmannes des Königs Jabir zu Hazor und unter die Hand der Philister und unter die Hand des Königs der Moabiter; die stritten wider sie.) (ELB1871 . Aber sie vergaßen Jehova, ihren Gott; und er verkaufte sie in die Hand Siseras, des Heerobersten von Hazor, und in die Hand der Philister und in die Hand des Königs von Moab, und sie stritten wider sie.) (NEUE . Aber bald vergaßen sie Jahwe, ihren Gott. Da gab er sie ihren Feinden preis: Sisera, dem Heerführer von Hazor, den Philistern und dem König von Moab, die gegen sie kämpften.) \\ 1 Samuel 12 ^{10} (MNG . Als sie nun zum HERRN um Hilfe schrien und bekannten: ›Wir haben gesündigt, daß wir den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben! Jetzt aber errette uns aus der Gewalt unserer Feinde, so wollen wir dir dienen!« –) (LUTH1545 . Und schrieen aber zum HErrn und sprachen: Wir haben gesündiget, daß wir den HErrn verlassen und Baalim und Astharoth gedienet haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.) (LUTH1912 . Und sie schrieen zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir den HERRN verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen.) (SCH1951 . Sie aber schrieen zum HERRN und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir den HERRN verlassen und den Baalen und Astarten gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unsrer Feinde, so wollen wir dir dienen!) (ELB1871 . Da schrieen sie zu Jehova und sprachen: Wir haben gesündigt, daß wir Jehova verlassen und den Baalim und den Astaroth gedient haben; und nun errette uns aus der Hand unserer Feinde, so wollen wir dir dienen!) (NEUE . Da schrien sie zu Jahwe um Hilfe. 'Es war Unrecht', riefen sie dann, 'dass wir dich verlassen haben, Jahwe, und dass wir die Baale und Astarten verehrten. Befreie uns von unseren Feinden, dann wollen wir dir dienen!') \\ 1 Samuel 12 ^{11} (MNG . da sandte der HERR Jerubbaal und Barak, Jephthah und Samuel und errettete euch aus der Gewalt eurer Feinde ringsum, so daß ihr in Sicherheit wohnen konntet.«) (LUTH1545 . Da sandte der HErr Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und ließ euch sicher wohnen.) (LUTH1912 . Da sandte der HERR Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde Händen umher und ließ euch sicher wohnen.) (SCH1951 . Da sandte der HERR Jerub-Baal und Bedan, und Jephtah und Samuel und errettete euch aus den Händen eurer Feinde ringsum und ließ euch sicher wohnen.) (ELB1871 . Und Jehova sandte Jerub-Baal und Bedan und Jephtha und Samuel, und er errettete euch aus der Hand eurer Feinde ringsum; und ihr wohntet in Sicherheit.) (NEUE . Da schickte Jahwe Jerub-Baal, Bedan, Jiftach und schließlich Samuel, um euch von euren Feinden zu befreien und euch sicher im Land wohnen zu lassen.) \\ 1 Samuel 12 ^{12} (MNG . »Als ihr aber saht, daß Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranrückte, da sagtet ihr zu mir: ›Nein, ein König soll über uns herrschen!‹, während doch der HERR, euer Gott, euer König ist.) (LUTH1545 . Da ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, sprachet ihr zu mir: Nicht du, sondern ein König soll über uns herrschen, so doch der HErr, euer GOtt, euer König war.) (LUTH1912 . Da ihr aber saht, das Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, spracht ihr zu mir: Mitnichten, sondern ein König soll über uns herrschen; so doch der HERR, euer Gott, euer König war.) (SCH1951 . Als ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Ammoniter, wider euch heranzog, sprachet ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!« da doch der HERR, euer Gott, euer König war.) (ELB1871 . Als ihr aber sahet, daß Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, sprachet ihr zu mir: Nein, sondern ein König soll über uns regieren! da doch Jehova, euer Gott, euer König war.) (NEUE . Als ihr dann aber gesehen habt, dass der Ammoniterkönig Nahasch mit seinem Heer gegen euch zog, sagtet ihr zu mir: 'Nein, ein König soll über uns regieren!', obwohl doch Jahwe, euer Gott, euer König ist.) \\ 1 Samuel 12 ^{13} (MNG . Nun denn – da ist der König, den ihr erwählt, den ihr verlangt habt; ja, der HERR hat nun einen König über euch eingesetzt.) (LUTH1545 . Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählet und gebeten habt; denn siehe, der HErr hat einen König über euch gesetzt.) (LUTH1912 . Nun, da habt ihr euren König, den ihr erwählt und erbeten habt; denn siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.) (SCH1951 . Und nun, seht, da ist euer König, den ihr erwählt und begehrt habt; denn siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt!) (ELB1871 . Und nun siehe, da ist der König, den ihr erwählt, den ihr begehrt habt; und siehe, Jehova hat einen König über euch gesetzt.) (NEUE . Seht, da ist der König, den ihr haben wolltet! Seht, Jahwe hat einen König über euch gestellt!) \\ 1 Samuel 12 ^{14} (MNG . Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen, seinen Weisungen gehorchen und euch gegen die Befehle des HERRN nicht auflehnen, sondern ihr beide, sowohl ihr selbst als auch der König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgsam sein?) (LUTH1545 . Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet beide ihr und euer König, der über euch herrschet, dem HErrn, eurem GOtt, folgen.) (LUTH1912 . Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HERRN nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, folgen.) (SCH1951 . Werdet ihr nun den HERRN fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HERRN nicht widerspenstig sein, und werdet ihr beide, ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HERRN, eurem Gott, nachfolgen, so wird der HERR mit euch sein!) (ELB1871 . Wenn ihr nur Jehova fürchtet und ihm dienet und auf seine Stimme höret und gegen den Befehl Jehovas nicht widerspenstig seid, und sowohl ihr als auch der König, der über euch regiert, Jehova, eurem Gott, nachfolget!) (NEUE . Wenn ihr nun Jahwe fürchtet und ihm dient, wenn ihr ihm gehorcht und euch nicht gegen seine Anordnungen stellt, wenn ihr und der König, der über euch herrscht, Jahwe treu bleiben, ist es gut.) \\ 1 Samuel 12 ^{15} (MNG . Wenn ihr aber den Weisungen des HERRN nicht gehorcht, sondern euch gegen die Befehle des HERRN auflehnt, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein, wie sie vormals gegen eure Väter gewesen ist.) (LUTH1545 . Werdet ihr aber des HErrn Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, wird die Hand des HErrn wider euch und wider eure Väter sein.) (LUTH1912 . Werdet ihr aber des HERRN Stimme nicht gehorchen, sondern seinem Munde ungehorsam sein, so wird die Hand des HERRN wider euch sein wie wider eure Väter.) (SCH1951 . Werdet ihr aber der Stimme des HERRN nicht gehorchen, sondern dem Munde des HERRN widerspenstig sein, so wird die Hand des HERRN wider euch und eure Väter sein!) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht auf die Stimme Jehovas höret und gegen den Befehl Jehovas widerspenstig seid, so wird die Hand Jehovas wider euch sein, wie wider eure Väter.) (NEUE . Wenn ihr Jahwe aber nicht gehorcht und euch seinen Anordnungen widersetzt, wird er sich mit seiner Macht gegen euch stellen wie gegen eure Väter.) \\ 1 Samuel 12 ^{16} (MNG . Jetzt aber tretet her und achtet auf das große Ereignis, das der HERR vor euren Augen wird geschehen lassen.) (LUTH1545 . Auch tretet nun her und sehet das große Ding, das der HErr vor euren Augen tun wird.) (LUTH1912 . Tretet auch nun her und seht das große Ding, das der HERR vor euren Augen tun wird.) (SCH1951 . Sehet aber jetzt, während ihr hier stehet, was für eine große Sache der HERR vor euren Augen tun wird.) (ELB1871 . Auch jetzt tretet her und sehet diese große Sache, die Jehova vor euren Augen tun wird.) (NEUE . So tretet jetzt her und seht, welch großes Wunder Jahwe vor euren Augen tun wird!) \\ 1 Samuel 12 ^{17} (MNG . Es ist jetzt doch die Zeit der Weizenernte; ich will aber den HERRN anrufen, er möge Donnerschläge und Regen kommen lassen; dann werdet ihr erkennen und einsehen, ein wie großes Unrecht ihr vor den Augen des HERRN begangen habt, indem ihr einen König für euch verlangtet!«) (LUTH1545 . Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HErrn anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen, daß ihr inne werdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HErrn Augen getan habt, daß ihr euch einen König gebeten habt.) (LUTH1912 . Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen, daß ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, daß ihr euch einen König erbeten habt.) (SCH1951 . Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich aber will den HERRN anrufen, daß er donnern und regnen lasse, damit ihr erfahret und sehet, daß eure Übeltat groß ist, welche ihr vor den Augen des HERRN getan habt, indem ihr für euch einen König begehrtet.) (ELB1871 . Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will zu Jehova rufen, und er wird Donner und Regen geben; und ihr sollt erkennen und sehen, daß das Böse, das ihr getan habt, groß ist in den Augen Jehovas, einen König für euch zu begehren.) (NEUE . Es ist gerade Weizenernte. Ich will Jahwe anrufen, dass er Donner und Regen schickt. Dann erkennt ihr, ja, dann werdet ihr sehen, wie groß eure Bosheit in Jahwes Augen war, einen König für euch zu verlangen.") \\ 1 Samuel 12 ^{18} (MNG . Als dann Samuel den HERRN anrief, ließ dieser an jenem Tage Donner und Regen (d.h. ein Gewitter) kommen, so daß das ganze Volk in große Furcht vor dem HERRN und vor Samuel geriet.) (LUTH1545 . Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HErrn und Samuel.) (LUTH1912 . Und da Samuel den HERRN anrief, ließ der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel) (SCH1951 . Da rief Samuel den HERRN an, und der HERR ließ donnern und regnen an jenem Tage. Da fürchtete das ganze Volk den HERRN und Samuel gar sehr.) (ELB1871 . Und Samuel rief zu Jehova, und Jehova gab Donner und Regen an jenem Tage. Da fürchtete sich das ganze Volk sehr vor Jehova und vor Samuel.) (NEUE . Samuel rief Jahwe an und Jahwe ließ es an diesem Tag donnern und regnen. Da fürchtete sich das Volk sehr vor Jahwe und Samuel,) \\ 1 Samuel 12 ^{19} (MNG . Da richtete das ganze Volk die Aufforderung an Samuel: »Lege Fürbitte für deine Knechte bei dem HERRN, deinem Gott, ein, daß wir nicht zu sterben brauchen, weil wir zu allen unsern Sünden auch noch das Unrecht hinzugefügt haben, einen König für uns zu verlangen!«) (LUTH1545 . Und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen GOtt, daß wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünde haben wir auch das Übel getan, daß wir uns einen König gebeten haben.) (LUTH1912 . und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HERRN, deinen Gott, daß wir nicht sterben; denn über alle unsre Sünden haben wir auch das Übel getan, daß wir uns einen König erbeten haben.) (SCH1951 . Und das ganze Volk sprach zu Samuel: Bitte den HERRN, deinen Gott, für deine Knechte, daß wir nicht sterben; denn zu allen unsern Sünden haben wir noch das Übel hinzugefügt, daß wir für uns einen König begehrten!) (ELB1871 . Und das ganze Volk sprach zu Samuel: Bitte Jehova, deinen Gott, für deine Knechte, daß wir nicht sterben! Denn zu allen unseren Sünden haben wir das Böse hinzugefügt, einen König für uns zu begehren.) (NEUE . und sie sagten zu Samuel: "Bitte Jahwe, deinen Gott, für deine Sklaven, dass wir nicht sterben müssen! Denn zu all unseren Sünden haben wir noch die Bosheit hinzugetan, einen König zu verlangen.") \\ 1 Samuel 12 ^{20} (MNG . Samuel aber erwiderte dem Volke: »Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Unrecht begangen; aber weicht nur nicht vom Gehorsam gegen den HERRN ab, sondern dient dem HERRN mit eurem ganzen Herzen) (LUTH1545 . Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weicht nicht hinter dem HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen) (SCH1951 . Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dies Übel getan; doch weichet nicht von dem HERRN ab, sondern dienet dem HERRN von ganzem Herzen!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu dem Volke: Fürchtet euch nicht! ihr habt zwar all dieses Böse getan; nur weichet nicht ab von der Nachfolge Jehovas und dienet Jehova mit eurem ganzen Herzen;) (NEUE . Samuel erwiderte ihnen: "Habt keine Angst! Ihr habt zwar all das Böse getan, doch haltet in Zukunft nur treu zu Jahwe und dient ihm von ganzem Herzen!) \\ 1 Samuel 12 ^{21} (MNG . und fallt nicht von ihm ab, daß ihr den Götzen nachgeht, die nicht helfen und nicht erretten können, weil sie ja nichts sind.) (LUTH1545 . Und weichet nicht dem Eiteln nach; denn es nützet nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.) (LUTH1912 . und folgt nicht dem Eitlen nach; denn es nützt nicht und kann nicht erretten, weil es ein eitel Ding ist.) (SCH1951 . Und weichet nicht ab zu den Nichtigen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten; denn sie sind nichtig.) (ELB1871 . und weichet nicht ab, denn ihr würdet den Nichtigen nachgehen, die nichts nützen und nicht erretten, denn sie sind nichtig.) (NEUE . Weicht ja nicht ab und fangt nicht an, den Nichtsen nachzulaufen. Sie nützen euch nichts und können euch auch nicht retten, eben weil sie Nichtse sind.) \\ 1 Samuel 12 ^{22} (MNG . Der HERR dagegen wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verstoßen, weil es dem HERRN gefallen hat, euch zu seinem Volke zu machen.) (LUTH1545 . Aber der HErr verlässet sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn der HErr hat angefangen, euch ihm selbst zum Volk zu machen.) (LUTH1912 . Aber der HERR verläßt sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch ihm selbst zum Volk zu machen.) (SCH1951 . Der HERR aber wird sein Volk nicht verstoßen um seines großen Namens willen, weil es dem HERRN gefallen hat, euch zu seinem Volk zu machen.) (ELB1871 . Denn Jehova wird um seines großen Namens willen sein Volk nicht verlassen; denn es hat Jehova gefallen, euch sich zum Volke zu machen.) (NEUE . Und weil es um seinen Namen geht, wird Jahwe sein Volk nicht verlassen, denn es hat ihm nun einmal gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.) \\ 1 Samuel 12 ^{23} (MNG . Auch von mir sei es fern, mich am HERRN zu versündigen, daß ich davon ablassen sollte, Fürbitte für euch einzulegen! Nein, ich will euch den guten und rechten Weg lehren.) (LUTH1545 . Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HErrn zu versündigen, daß ich sollte ablassen, für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg.) (LUTH1912 . Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HERRN zu versündigen, daß ich sollte ablassen für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg.) (SCH1951 . Es sei aber auch ferne von mir, mich also an dem HERRN zu versündigen, daß ich ablassen sollte, für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg!) (ELB1871 . Auch ich fern sei es von mir, daß ich gegen Jehova sündigen, daß ich ablassen sollte, für euch zu bitten; sondern ich werde euch den guten und richtigen Weg lehren.) (NEUE . Auch ich werde auf keinen Fall aufhören, für euch zu beten! Denn dann würde ich mich an Jahwe versündigen. Ich werde euch weiter den guten und richtigen Weg zeigen.) \\ 1 Samuel 12 ^{24} (MNG . Nur fürchtet den HERRN und dient ihm aufrichtig mit eurem ganzen Herzen; denn beachtet wohl, was er Großes an euch getan hat!) (LUTH1545 . Fürchtet nur den HErrn und dienet ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen, wie große Dinge er mit euch tut.) (LUTH1912 . Fürchtet nur den HERRN und dient ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie große Dinge er an euch tut.) (SCH1951 . So fürchtet nun den HERRN und dienet ihm in Wahrheit, mit eurem ganzen Herzen; denn seht, wie mächtig er sich an euch bewiesen hat!) (ELB1871 . Nur fürchtet Jehova, und dienet ihm in Wahrheit mit eurem ganzen Herzen; denn sehet, welch große Dinge er an euch getan hat!) (NEUE . Ehrt nur Jahwe und dient ihm treu von ganzem Herzen! Seht doch, was für große Dinge er an euch getan hat!) \\ 1 Samuel 12 ^{25} (MNG . Wenn ihr aber dennoch böse handelt, so werdet ihr samt eurem König hinweggerafft werden (= verloren sein).«) (LUTH1545 . Werdet ihr aber übel handeln, so werdet beide, ihr und euer König verloren sein.) (LUTH1912 . Werdet ihr aber übel handeln, so werdet ihr und euer König verloren sein.) (SCH1951 . Solltet ihr aber trotzdem übel tun, so würdet ihr samt eurem König weggerafft werden.) (ELB1871 . Wenn ihr aber dennoch übeltut, so werdet sowohl ihr als auch euer König weggerafft werden.) (NEUE . Wenn ihr aber trotzdem Böses tut, werdet ihr samt eurem König weggerafft.") \\ 1 Samuel 13 ^{1} (MNG . Saul war … Jahre alt, als er König wurde, und herrschte … Jahre über Israel.) (LUTH1545 . Saul war ein Jahr König gewesen; und da er zwei Jahre über Israel regieret hatte,) (LUTH1912 . Saul war ein Jahr König gewesen; und da er zwei Jahre über Israel regiert hatte,) (SCH1951 . Saul war ... Jahre alt, als er König wurde, und regierte das zweite Jahr über Israel.) (ELB1871 . Saul war... Jahre alt, als er König wurde; und er regierte zwei Jahre über Israel.) (NEUE . Saul war 30 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 42 Jahre über Israel.) \\ 1 Samuel 13 ^{2} (MNG . Er wählte sich dreitausend Mann aus Israel aus, von denen sich zweitausend bei ihm zu Michmas und im Gebirge von Bethel befanden, während tausend Mann unter Jonathan zu Gibea im Stamme Benjamin standen; das übrige Kriegsvolk hatte er entlassen, einen jeden zu seinen Zelten (= in seinen Wohnort).) (LUTH1545 . erwählte er ihm dreitausend Mann aus Israel. Zweitausend waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge Bethel und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber ließ er gehen, einen jeglichen in seine Hütte.) (LUTH1912 . erwählte er sich dreitausend Mann aus Israel. Zweitausend waren mit Saul zu Michmas und auf dem Gebirge zu Beth-El und eintausend mit Jonathan zu Gibea-Benjamin; das andere Volk aber ließ er gehen, einen jeglichen in seine Hütte.) (SCH1951 . Da erwählte sich Saul dreitausend Mann aus Israel, davon waren zweitausend mit Saul zu Michmas, auf dem Gebirge von Bethel, und eintausend mit Jonatan zu Gibea-Benjamin, das übrige Volk aber ließ er gehen, einen jeden in seine Hütte.) (ELB1871 . Und Saul wählte sich dreitausend aus Israel; zweitausend waren bei Saul zu Mikmas und auf dem Gebirge von Bethel, und tausend waren bei Jonathan zu Gibea-Benjamin. Das übrige Volk aber entließ er, einen jeden nach seinen Zelten.) (NEUE . Saul wählte sich 3000 Israeliten aus. 2000 sollten unter seinem Befehl in Michmas und auf den Höhen von Bet-El stehen und 1000 unter Jonatan bei Gibea in Benjamin. Den Rest des Volkes entließ er wieder nach Hause.) \\ 1 Samuel 13 ^{3} (MNG . Da zertrümmerte Jonathan die Säule (vgl. 10,5) der Philister, die in Gibea stand. Das kam zur Kenntnis der Philister; Saul aber ließ die Posaune im ganzen Lande erschallen und sagte: »Die Hebräer sollen es hören!«) (LUTH1545 . Jonathan aber schlug die Philister in ihrem Lager, das zu Gibea war; das kam vor die Philister. Und Saul ließ die Posaune blasen im ganzen Lande und sagen: Das lasset die Ebräer hören!) (LUTH1912 . Jonathan aber schlug die Schildwacht der Philister, die zu Gibea war. Das kam vor die Philister. Und Saul ließ die Posaune blasen im ganzen Land und sagen: Das laßt die Hebräer hören!) (SCH1951 . Jonatan aber schlug den Posten der Philister, der zu Geba war. Solches kam vor die Philister. Und Saul ließ im ganzen Lande die Posaunen blasen und sagen: Die Hebräer sollen es hören!) (ELB1871 . Und Jonathan schlug die Aufstellung der Philister, die zu Geba war, und die Philister hörten es. Und Saul ließ im ganzen Lande in die Posaune stoßen und sprach: Die Hebräer sollen es hören!) (NEUE . Jonatan erschlug die Wachposten der Philister in Geba. Als das bei den Philistern bekannt wurde, ließ Saul im ganzen Land das Widderhorn blasen, denn er wollte, dass die Hebräer es hörten.) \\ 1 Samuel 13 ^{4} (MNG . Als nun ganz Israel die Kunde vernahm, Saul habe die Säule der Philister zertrümmert und Israel habe dadurch die Philister tödlich beleidigt, da wurde das Volk aufgeboten, dem Saul nach Gilgal zu folgen.) (LUTH1545 . Und ganz Israel hörete sagen: Saul hat der Philister Lager geschlagen; denn Israel stank vor den Philistern. Und alles Volk schrie Saul nach gen Gilgal.) (LUTH1912 . Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat der Philister Schildwacht geschlagen, und Israel ist stinkend geworden vor den Philistern. Und alles Volk wurde zuhauf gerufen Saul nach gen Gilgal.) (SCH1951 . Und ganz Israel hörte sagen: Saul hat den Philisterposten geschlagen; auch hat sich Israel bei den Philistern verhaßt gemacht! Und das Volk wurde zusammengerufen, Saul nach, gen Gilgal.) (ELB1871 . Und als ganz Israel sagen hörte: Saul hat die Aufstellung der Philister geschlagen, und auch hat sich Israel bei den Philistern stinkend gemacht, da versammelte sich das Volk hinter Saul her nach Gilgal.) (NEUE . Überall in Israel wurde ausgerufen: "Saul hat die Wachposten der Philister geschlagen! Dadurch hat sich Israel bei den Philistern verhasst gemacht." So wurde das Volk nach Gilgal zusammengerufen, um unter Sauls Führung zu kämpfen.) \\ 1 Samuel 13 ^{5} (MNG . Die Philister aber sammelten sich zum Kampf mit Israel: dreitausend Kriegswagen und sechstausend Reiter und Fußvolk so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres; die zogen herauf und lagerten bei Michmas östlich von Beth-Awen.) (LUTH1545 . Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, dreißigtausend Wagen, sechstausend Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rande des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven.) (LUTH1912 . Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, dreißigtausend Wagen, sechstausend Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rand des Meers, und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven.) (SCH1951 . Da versammelten sich die Philister, wider Israel zu streiten: Wagenkämpfer, tausend Gespanne, sechstausend Reiter und Volk wie der Sand am Gestade des Meeres; die zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, östlich von Beth-Aven.) (ELB1871 . Und die Philister sammelten sich zum Streit mit Israel: 30000 Wagen und sechstausend Reiter, und Fußvolk, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist, an Menge; und sie zogen herauf und lagerten sich zu Mikmas, östlich von Beth-Awen.) (NEUE . Auch die Philister sammelten sich zum Kampf gegen Israel. 3000 Streitwagen und 6000 Gespanne, dazu Fußkämpfer wie Sand am Meer. Ihr Lager schlugen sie bei Michmas, östlich von Bet-Awen auf.) \\ 1 Samuel 13 ^{6} (MNG . Als nun die Mannschaft der Israeliten sah, daß sie sich in einer schlimmen Lage und in arger Bedrängnis befand, versteckten sich die Leute in den Höhlen und Dickichten (oder: Erdlöchern), in den Felsspalten, Gräbern und Zisternen;) (LUTH1545 . Da das sahen die Männer Israels, daß sie in Nöten waren (denn dem Volk war bange), verkrochen sie sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben.) (LUTH1912 . Da das sahen die Männer Israels, daß sie in Nöten waren (denn dem Volk war bange), verkrochen sie sich in die Höhlen und Klüfte und Felsen und Löcher und Gruben.) (SCH1951 . Als nun die Männer von Israel sahen, daß sie in Nöten waren (denn das Volk war sehr geängstigt), versteckten sie sich in den Höhlen und auf den Felsenkämmen, in den Felsklüften und in Löchern und Brunnengruben.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel sahen, daß sie in Drangsal waren, denn das Volk war bedrängt; und das Volk versteckte sich in den Höhlen und in den Dorngebüschen und in den Felsen und in den Burgen und in den Gruben.) (NEUE . Als die Israeliten sahen, dass sie durch diese Menge in Not kommen würden, versteckten sie sich in Höhlen und in Dornengestrüpp, in Felsen, Grabkammern und Zisternen.) \\ 1 Samuel 13 ^{7} (MNG . manche begaben sich sogar (über die Jordanfurten) ins Land der Gaditen und nach Gilead. Saul aber befand sich immer noch in Gilgal, und das ganze Kriegsvolk folgte ihm zitternd.) (LUTH1545 . Die Ebräer aber gingen über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter ihm zag.) (LUTH1912 . Es gingen aber auch Hebräer über den Jordan ins Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und alles Volk ward hinter ihm verzagt.) (SCH1951 . Und es gingen auch Hebräer über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal; und das ganze Volk hinter ihm war zaghaft.) (ELB1871 . Und Hebräer gingen über den Jordan in das Land Gad und Gilead. Saul aber war noch zu Gilgal, und das ganze Volk zitterte hinter ihm her.) (NEUE . Einige Hebräer flohen sogar über den Jordan ins Gebiet von Gad und Gilead. Saul war immer noch in Gilgal. Und das ganze Volk, das bei ihm war, zitterte vor Angst.) \\ 1 Samuel 13 ^{8} (MNG . Er wartete nun sieben Tage bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; als Samuel aber nicht nach Gilgal kam und seine Leute ihn verließen und sich zerstreuten,) (LUTH1545 . Da harrete er sieben Tage auf die Zeit, von Samuel bestimmt. Und da Samuel nicht kam gen Gilgal, zerstreuete sich das Volk von ihm.) (LUTH1912 . Da harrte er sieben Tage auf die Zeit, von Samuel bestimmt. Und da Samuel nicht kam gen Gilgal, zerstreute sich das Volk von ihm.) (SCH1951 . Und nachdem er sieben Tage lang gewartet hatte, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit, Samuel aber nicht nach Gilgal kam, da zerstreute sich das Volk von ihm weg.) (ELB1871 . Und er wartete sieben Tage, bis zu der von Samuel bestimmten Zeit; aber Samuel kam nicht nach Gilgal. Und das Volk zerstreute sich von ihm weg.) (NEUE . Er wartete sieben Tage bis zu der von Samuel bestimmten Zeit. Als Samuel nicht nach Gilgal kam, fingen die Leute an wegzulaufen.) \\ 1 Samuel 13 ^{9} (MNG . befahl Saul: »Bringt mir (die Tiere für) das Brandopfer und die Heilsopfer her!« Und er vollzog das Brandopfer.) (LUTH1545 . Da sprach Saul: Bringet mir her Brandopfer und Dankopfer! Und er opferte Brandopfer.) (LUTH1912 . Da sprach Saul: Bringt mir her Brandopfer und Dankopfer. Und er opferte Brandopfer.) (SCH1951 . Da sprach Saul: Bringet die Brandopfer und Dankopfer zu mir! Und er brachte das Brandopfer dar.) (ELB1871 . Da sprach Saul: Bringet mir das Brandopfer und die Friedensopfer her! Und er opferte das Brandopfer.) (NEUE . Da sagte Saul: "Bringt mir die Tiere für das Brand- und Freudenopfer her!" Dann brachte er selbst das Opfer dar.) \\ 1 Samuel 13 ^{10} (MNG . Kaum war er aber mit der Darbringung des Brandopfers fertig, als Samuel erschien. Saul ging hinaus ihm entgegen, um ihn zu begrüßen;) (LUTH1545 . Als er aber das Brandopfer vollendet hatte, siehe, da kam Samuel. Da ging Saul hinaus ihm entgegen, ihn zu segnen.) (LUTH1912 . Als aber das Brandopfer vollendet war, siehe, da kam Samuel. Da ging Saul hinaus ihm entgegen, ihn zu grüßen.) (SCH1951 . Als er aber das Brandopfer vollendet hatte, siehe, da kam Samuel. Da ging Saul hinaus ihm entgegen, um ihn zu grüßen.) (ELB1871 . Und es geschah, als er das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, siehe, da kam Samuel; und Saul ging hinaus, ihm entgegen, ihn zu begrüßen.) (NEUE . Als er gerade mit dem Brandopfer fertig war, kam Samuel. Saul ging ihm zum Segensgruß entgegen.) \\ 1 Samuel 13 ^{11} (MNG . Samuel aber fragte: »Was hast du getan?« Saul antwortete: »Weil ich sah, daß das Kriegsvolk mich verließ und sich zerstreute und du zur bestimmten Zeit nicht kamst, die Philister aber sich schon bei Michmas gesammelt haben,) (LUTH1545 . Samuel aber sprach: Was hast du gemacht? Saul antwortete: Ich sah, daß das Volk sich von mir zerstreuete, und du kamest nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach: Was hast du getan? Saul antwortete: Ich sah, daß das Volk sich von mir zerstreute, und du kamst nicht zu bestimmter Zeit, und die Philister waren versammelt zu Michmas.) (SCH1951 . Samuel aber sprach: Was hast du gemacht? Saul antwortete: Als ich sah, daß das Volk sich von mir zerstreute und daß du nicht zur bestimmten Zeit kamst und daß die Philister zu Michmas versammelt waren,) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Was hast du getan! Und Saul sprach: Weil ich sah, daß das Volk sich von mir weg zerstreute, und du nicht kamst zur bestimmten Zeit, und die Philister zu Mikmas versammelt waren, so sprach ich:) (NEUE . "Was hast du da getan?", fragte Samuel. "Ich sah, dass das Volk mir davonlief", erwiderte Saul, "und du kamst nicht zur vereinbarten Zeit, und die Philister standen schon in Michmas.) \\ 1 Samuel 13 ^{12} (MNG . da dachte ich: ›Jetzt werden die Philister gegen mich nach Gilgal herabziehen, ehe ich noch die Huld des HERRN für mich gewonnen habe‹; da habe ich mir denn ein Herz gefaßt und das Brandopfer dargebracht.«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HErrn nicht erbeten; da wagte ich‘s und opferte Brandopfer.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HERRN nicht erbeten; da wagte ich's und opferte Brandopfer.) (SCH1951 . da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe das Angesicht des HERRN noch nicht erbeten; da wagte ich's und opferte das Brandopfer.) (ELB1871 . Jetzt werden die Philister zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe Jehova nicht angefleht! und ich überwand mich und opferte das Brandopfer.) (NEUE . Da dachte ich: Nun werden sie nach Gilgal herunterkommen, und ich habe Jahwe noch nicht gnädig gestimmt. Da habe ich es gewagt und das Brandopfer selbst dargebracht.") \\ 1 Samuel 13 ^{13} (MNG . Da sagte Samuel zu Saul: »Du hast töricht gehandelt, daß du das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, nicht beobachtet hast, sonst hätte der HERR jetzt dein Königtum über Israel für immer bestätigt;) (LUTH1545 . Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HErrn, deines Gottes, Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätiget über Israel für und für.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HERRN, deines Gottes, Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätigt über Israel für und für.) (SCH1951 . Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt, daß du das Gebot des HERRN, deines Gottes, das er dir geboten, nicht gehalten hast; denn sonst hätte er dein Königtum über Israel auf ewig bestätigt.) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt, du hast nicht beobachtet das Gebot Jehovas, deines Gottes, das er dir geboten hat; denn jetzt hätte Jehova dein Königtum über Israel bestätigt auf ewig;) (NEUE . "Das war sehr dumm von dir!", sagte Samuel. "Du hast den Befehl von Jahwe, deinem Gott, nicht ausgeführt. Denn gerade jetzt hätte er dein Königtum über Israel für immer bestätigt.) \\ 1 Samuel 13 ^{14} (MNG . nun aber wird dein Königtum keinen Bestand haben. Der HERR hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht, und der HERR hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestellt; denn du hast nicht befolgt, was der HERR dir geboten hatte.«) (LUTH1545 . Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HErr hat ihm einen Mann ersucht nach seinem Herzen, dem hat der HErr geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HErrn Gebot nicht gehalten.) (LUTH1912 . Aber nun wird dein Reich nicht bestehen. Der HERR hat sich einen Mann ersucht nach seinem Herzen; dem hat der HERR geboten, Fürst zu sein über sein Volk; denn du hast des HERRN Gebot nicht gehalten.) (SCH1951 . Nun aber wird dein Königtum nicht bestehen. Der HERR hat sich einen Mann ausgesucht nach seinem Herzen; dem hat der HERR geboten, über sein Volk Fürst zu sein, weil du nicht gehalten hast, was dir der HERR gebot!) (ELB1871 . nun aber wird dein Königtum nicht bestehen. Jehova hat sich einen Mann gesucht nach seinem Herzen, und Jehova hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestellt; denn du hast nicht beobachtet, was Jehova dir geboten hatte.) (NEUE . Aber nun wird es keinen Bestand haben. Jahwe hat sich einen Mann gesucht, der ihm gefällt, und ihn zum Führer über sein Volk bestimmt. Denn du hast dich nicht an das Gebot Jahwes gehalten.") \\ 1 Samuel 13 ^{15} (MNG . Hierauf machte Samuel sich auf, verließ Gilgal und ging seines Weges; der Rest des Heeres aber folgte dem Saul von Gilgal nach Gibea im Stamme Benjamin; dort musterte Saul das Kriegsvolk, das sich noch bei ihm befand, etwa sechshundert Mann,) (LUTH1545 . Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählete das Volk, das bei ihm war, bei sechshundert Mann.) (LUTH1912 . Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählte das Volk, das bei ihm war, bei sechshundert Mann.) (SCH1951 . Da machte sich Samuel auf und ging von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Saul aber musterte das Volk, das noch bei ihm war, etwa sechshundert Mann.) (ELB1871 . Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal hinauf nach Gibea-Benjamin. Und Saul musterte das Volk, das sich bei ihm befand, bei sechshundert Mann.) (NEUE . Samuel verließ Gilgal und ging nach Gibea in Benjamin. Als Saul seine Leute musterte, waren es noch etwa 600 Mann.) \\ 1 Samuel 13 ^{16} (MNG . und verblieb mit seinem Sohne Jonathan und der ihm zur Verfügung stehenden Mannschaft zu Geba im Stamme Benjamin, während die Philister sich bei Michmas gelagert hatten.) (LUTH1545 . Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, blieben auf dem Hügel Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas.) (LUTH1912 . Saul aber und sein Sohn Jonathan und das Volk, das bei ihm war, blieben zu Gibea-Benjamin. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Michmas.) (SCH1951 . Und Saul und sein Sohn Jonatan und das Volk, das noch bei ihm war, verblieben zu Gibea-Benjamin; die Philister aber hatten sich zu Michmas gelagert.) (ELB1871 . Und Saul und Jonathan, sein Sohn, und das Volk, das sich bei ihm befand, lagen zu Geba-Benjamin; die Philister aber hatten sich zu Mikmas gelagert.) (NEUE . Saul und sein Sohn Jonatan blieben bei Geba in Benjamin. Die Philister hatten ihr Lager bei Michmas.) \\ 1 Samuel 13 ^{17} (MNG . Da zog die plündernde Schar aus dem Lager der Philister in drei Abteilungen aus: die eine Abteilung wandte sich in der Richtung gegen Ophra in die Landschaft Sual,) (LUTH1545 . Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer wandte sich auf die Straße gen Ophra, ins Land Sual;) (LUTH1912 . Und aus dem Lager der Philister zogen drei Haufen, das Land zu verheeren. Einer wandte sich auf die Straße gen Ophra ins Land Sual;) (SCH1951 . Und es zogen aus dem Lager der Philister drei Haufen, das Land zu verheeren; der eine Haufe nahm den Weg gen Ophra, nach der Landschaft Schual hin;) (ELB1871 . Und der Verheerungszug ging aus von dem Lager der Philister in drei Haufen: Ein Haufe wandte sich des Weges nach Ophra, nach dem Lande Schual hin,) (NEUE . Jetzt brachen aus dem Lager der Philister drei Abteilungen auf, die das Land verwüsten sollten. Eine Truppenabteilung zog in Richtung Ofra, im Gebiet von Schual.) \\ 1 Samuel 13 ^{18} (MNG . die zweite Abteilung zog in der Richtung gegen Beth-Horon, und die dritte Abteilung schlug die Richtung nach dem Hügel ein, der über die Hyänenschlucht emporragt, nach der Wüste hin.) (LUTH1545 . der andere wandte sich auf die Straße Beth-Horon; der dritte wandte sich auf die Straße, die da langet an das Tal Zeboim, an der Wüste.) (LUTH1912 . der andere wandte sich auf die Straße Beth-Horons; der dritte wandte sich auf die Straße, die da reicht bis an das Tal Zeboim an der Wüste.) (SCH1951 . der andere aber nahm den Weg nach Beth-Horon, und der dritte den Weg nach dem Gebirge, welches über das Tal Zeboim weg nach der Wüste sieht.) (ELB1871 . und ein Haufe wandte sich auf den Weg nach Beth-Horon, und ein Haufe wandte sich des Weges nach der Grenze, die emporragt über das Tal Zeboim nach der Wüste hin.) (NEUE . Die zweite zog in Richtung Bet-Horon und die dritte in Richtung des Höhenzuges, von dem aus das Hyänental und die Wüste zu sehen sind.) \\ 1 Samuel 13 ^{19} (MNG . Es war aber kein Schmied im ganzen Lande Israel zu finden; denn die Philister hatten gedacht: »Die Hebräer sollen sich keine Schwerter und Spieße anfertigen dürfen!«) (LUTH1545 . Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande Israel erfunden, denn die Philister gedachten, die Ebräer möchten Schwert und Spieß machen.) (LUTH1912 . Es ward aber kein Schmied im ganzen Lande Israel gefunden, denn die Philister gedachten, die Hebräer möchten sich Schwert und Spieß machen;) (SCH1951 . Aber im ganzen Land Israel war kein Schmied zu finden; denn die Philister dachten, die Hebräer könnten sonst Schwerter und Spieße machen.) (ELB1871 . Und es war kein Schmied zu finden im ganzen Lande Israel; denn die Philister hatten gesagt: Daß die Hebräer sich nicht Schwert oder Speer machen!) (NEUE . Damals gab es in ganz Israel keinen Schmied, denn die Philister wollten verhindern, dass die Hebräer sich Schwerter oder Speere machten.) \\ 1 Samuel 13 ^{20} (MNG . Daher mußten alle Israeliten zu den Philistern hinabgehen, sooft jemand seine Pflugschar oder Hacke, seine Axt oder seine Sichel (oder: seinen Ochsenstecken) zu schärfen hatte) (LUTH1545 . Und mußte ganz Israel hinabziehen zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen.) (LUTH1912 . und ganz Israel mußte hinabziehen zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen.) (SCH1951 . Darum mußte ganz Israel zu den Philistern hinabziehen, wenn jemand seine Pflugschar, seine Haue, sein Beil oder seinen Spaten zu schärfen hatte,) (ELB1871 . Und ganz Israel ging zu den Philistern hinab, ein jeder um seine Pflugschar und seinen Spaten und sein Beil und seine Sichel zu schärfen,) (NEUE . Deshalb musste jeder Israelit zu den Philistern gehen, wenn er seine Pflugschar, einen Spaten, ein Beil oder eine Sichel schärfen lassen wollte.) \\ 1 Samuel 13 ^{21} (MNG . und sooft die Schneiden an den Pflugscharen oder an den Spaten und Hacken und Äxten stumpf geworden waren und um die Ochsenstecken gerade zu richten.) (LUTH1545 . Und die Schneiden an den Sensen und Hauen und Gabeln und Beilen waren abgearbeitet und die Stacheln stumpf worden.) (LUTH1912 . Und die Schneiden an den Sensen und Hauen und Gabeln und Beilen waren abgearbeitet und die Stachel stumpf geworden.) (SCH1951 . wenn die Schneiden an den Spaten und Hauen und Gabeln und Beilen stumpf geworden waren, und um den Ochsenstachel zu schärfen.) (ELB1871 . wenn die Schneiden an den Sicheln und an den Spaten und an den Gabeln und an den Beilen abgestumpft waren, und um den Rinderstachel zu richten.) (NEUE . Bei Pflugschar und Spaten kostete das zwei Drittel eines Silberstücks, bei einem Dreizink, einem Beil und dem Ochsenstachel ein Drittel.) \\ 1 Samuel 13 ^{22} (MNG . So kam es denn, daß beim Ausbruch des Krieges kein Schwert und kein Spieß in der Hand des ganzen Kriegsvolks, das Saul und Jonathan bei sich hatten, zu finden war; nur Saul und sein Sohn Jonathan besaßen Waffen. –) (LUTH1545 . Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß funden in des ganzen Volks Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.) (LUTH1912 . Da nun der Streittag kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn Jonathan hatten Waffen.) (SCH1951 . Und so kam es, daß am Tage der Schlacht weder Schwert noch Spieß zu finden war in der Hand des ganzen Volkes, welches mit Saul und Jonatan war; für Saul aber und seinen Sohn Jonatan war etwas vorhanden.) (ELB1871 . Und es geschah am Tage des Streites, da wurde kein Schwert noch Speer gefunden in der Hand des ganzen Volkes, das mit Saul und mit Jonathan war; doch bei Saul und seinem Sohne Jonathan fanden sie sich vor.) (NEUE . So kam es, dass am Tag des Kampfes keiner von den Männern Israels, die Saul und Jonatan folgten, ein Schwert oder einen Speer hatte. Nur Saul und sein Sohn besaßen welche.) \\ 1 Samuel 13 ^{23} (MNG . Ein Posten der Philister aber war nach dem Paß von Michmas vorgerückt.) (LUTH1545 . Und der Philister Lager zog heraus vor Michmas über.) (LUTH1912 . Und eine Wache der Philister zog heraus an den engen Weg von Michmas.) (SCH1951 . Und ein Vorposten der Philister rückte bis zum Engpaß von Michmas vor.) (ELB1871 . Und eine Aufstellung der Philister zog aus nach dem Passe von Mikmas.) (NEUE . Ein Posten der Philister sollte den Pass bei Michmas sichern.) \\ 1 Samuel 14 ^{1} (MNG . Eines Tages nun sagte Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Burschen, der sein Waffenträger war: »Komm, wir wollen auf den Vorposten der Philister losgehen, der dort drüben steht!« Seinem Vater aber sagte er nichts davon;) (LUTH1545 . Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß uns hinübergehen zu der Philister Lager, das da drüben ist. Und sagte es seinem Vater nicht an.) (LUTH1912 . Es begab sich eines Tages, daß Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben, der sein Waffenträger war: Komm, laß und hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.) (SCH1951 . Es begab sich aber eines Tages, daß Jonatan, Sauls Sohn, zu seinem Knappen, seinem Waffenträger, sprach: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Vorposten der Philister, der dort drüben ist! Seinem Vater aber sagte er es nicht.) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, da sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung der Philister, die dort drüben ist. Seinem Vater aber tat er es nicht kund.) (NEUE . Eines Tages sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: "Los, gehen wir zu dem Posten der Philister dort drüben!" Seinem Vater aber sagte er nichts davon.) \\ 1 Samuel 14 ^{2} (MNG . denn Saul befand sich gerade an der Grenze von Gibea unter dem Granatbaume, der bei Migron (oder: auf dem Tennenplatz) steht; und die Leute, die er bei sich hatte, machten ungefähr 600 Mann aus,) (LUTH1545 . Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatenbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.) (LUTH1912 . Saul aber blieb zu Gibea am Ende unter einem Granatbaum, der in der Vorstadt war; und des Volks, das bei ihm war, waren bei sechshundert Mann.) (SCH1951 . Und Saul lag am Ende von Gibea unter einem Granatbaum, der zu Migron ist; und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.) (ELB1871 . Und Saul saß am Ende von Gibea, unter dem Granatbaum, der zu Migron ist; und des Volkes, das bei ihm war, war bei sechshundert Mann.) (NEUE . Saul saß zu dieser Zeit unter dem Granatapfelbaum, der am Rand von Gibea steht. Etwa 600 Mann waren bei ihm.) \\ 1 Samuel 14 ^{3} (MNG . und Ahia, der Sohn Ahitubs, des Bruders Ikabods, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN zu Silo, trug damals das priesterliche Schulterkleid; auch das Kriegsvolk wußte nichts davon, daß Jonathan weggegangen war.) (LUTH1545 . Und Ahia, der Sohn Ahitobs, Ikabods Bruder, Pinehas Sohn, des Sohns Elis, war Priester des HErrn zu Silo und trug den Leibrock an. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.) (LUTH1912 . Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.) (SCH1951 . Und Achija, der Sohn Achitubs, Ikabods Bruder, Pinehas' Sohn, des Sohnes Elis, der Priester des HERRN zu Silo, trug das Ephod. Und das Volk wußte nicht, daß Jonatan weggegangen war.) (ELB1871 . (Und Ahija, der Sohn Ahitubs, des Bruders Jkabods, des Sohnes Pinehas', des Sohnes Elis, des Priesters Jehovas zu Silo, trug das Ephod.) Und das Volk wußte nicht, daß Jonathan weggegangen war.) (NEUE . Ahija Ben-Ahitub, der Bruder von Ikabod und Sohn von Pinhas Ben-Eli, dem Sohn von Jahwes Priester in Schilo, trug das Efod. Auch von den Männern Sauls wusste niemand, dass Jonatan weggegangen war.) \\ 1 Samuel 14 ^{4} (MNG . Es lag aber an der Übergangsstelle, durch welche Jonathan an den Posten der Philister heranzukommen suchte, eine Felsspitze diesseits und eine Felsspitze jenseits; die eine hieß Bozez (d.h. Blinker), die andere Sene (d.h. Dorn).) (LUTH1545 . Es waren aber an dem Wege, da Jonathan suchte, hinüberzugehen zu der Philister Lager, zween spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Senne.) (LUTH1912 . Es waren aber an dem Wege, da Jonathan versuchte hinüberzugehen zu der Philister Wache, zwei spitze Felsen, einer diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene.) (SCH1951 . Aber zwischen den Engpässen, wo Jonatan zum Vorposten der Philister hinüberzugehen suchte, waren zwei spitze Felsen, der eine diesseits, der andere jenseits; der eine hieß Bozez, der andere Sene.) (ELB1871 . Es war aber zwischen den Pässen, durch welche Jonathan zu der Aufstellung der Philister hinüberzugehen suchte, eine Felszacke auf dieser Seite und eine Felszacke auf jener Seite: der Name der einen war Bozez, und der Name der anderen Sene;) (NEUE . Um zu dem Posten der Philister hinüberzugelangen, wählte Jonatan einen Weg zwischen zwei Felszacken hindurch. Einen nannte man Bozez, den Glänzenden, den anderen Senne, den Stachel.) \\ 1 Samuel 14 ^{5} (MNG . Die eine Felsspitze fiel steil nach Norden ab gegen Michmas, die andere nach Süden zu gegen Geba.) (LUTH1545 . Und einer sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere von Mittag gegen Gaba.) (LUTH1912 . Und einer sah von Mitternacht gegen Michmas und der andere von Mittag gegen Geba.) (SCH1951 . Die eine Zacke erhebt sich nördlich gegenüber Michmas, die andere südlich gegenüber Geba.) (ELB1871 . die eine Zacke bildet eine Säule nordwärts, Mikmas gegenüber, und die andere südwärts, Geba gegenüber.) (NEUE . Sie ragten wie Säulen auf, die eine im Norden auf der Seite von Michmas, die andere im Süden auf der Seite von Geba.) \\ 1 Samuel 14 ^{6} (MNG . Jonathan sagte also zu seinem Waffenträger: »Komm, wir wollen auf den Posten dieser Heiden drüben losgehen; vielleicht läßt der HERR uns etwas ausrichten; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder durch wenige (Leute) zu retten (oder: den Sieg zu gewinnen).«) (LUTH1545 . Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Lager dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig helfen.) (LUTH1912 . Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu der Wache der Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HERR etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.) (SCH1951 . Und Jonatan sprach zu dem Jüngling, der seine Waffen trug: Komm, laß uns zu dem Posten dieser Unbeschnittenen hinübergehen! Vielleicht wird der HERR durch uns wirken; denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viele oder durch wenige zu helfen!) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu dem Knaben, der seine Waffen trug: Komm und laß uns hinübergehen zu der Aufstellung dieser Unbeschnittenen; vielleicht wird Jehova für uns wirken, denn für Jehova gibt es kein Hindernis, durch viele zu retten oder durch wenige.) (NEUE . Jonatan sagte zu seinem Waffenträger: "Komm, wir gehen zum Posten dieser Unbeschnittenen dort drüben. Vielleicht wird Jahwe etwas für uns tun, denn für ihn spielt es keine Rolle, ob wir viele oder wenige sind.") \\ 1 Samuel 14 ^{7} (MNG . Da antwortete ihm sein Waffenträger: »Mache es ganz so, wie du es beabsichtigst; ich bin mit allem einverstanden und zu allem bereit.«) (LUTH1545 . Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin, siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.) (LUTH1912 . Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist; fahre hin. Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.) (SCH1951 . Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tue alles, was in deinem Herzen ist! Gehe hin, siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will!) (ELB1871 . Und sein Waffenträger sprach zu ihm: Tue alles, was in deinem Herzen ist; wende dich, wohin du willst, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.) (NEUE . "Tu, was du für richtig hältst", erwiderte sein Waffenträger, "ich bin immer dabei!") \\ 1 Samuel 14 ^{8} (MNG . Jonathan fuhr fort: »Gut! Wir gehen hinüber auf die Leute los und wollen uns ihnen zeigen;) (LUTH1545 . Jonathan sprach: Wohlan, wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,) (LUTH1912 . Jonathan sprach: Wohlan! Wenn wir hinüberkommen zu den Leuten und ihnen ins Gesicht kommen,) (SCH1951 . Jonatan sprach: Siehe, wir werden zu den Leuten hinüberkommen, und sie werden uns bemerken.) (ELB1871 . Und Jonathan sprach: Siehe, wir gehen zu den Männern hinüber und wollen uns ihnen zeigen.) (NEUE . "Pass auf!", sagte Jonatan. "Wir gehen ganz offen auf die Männer zu.) \\ 1 Samuel 14 ^{9} (MNG . wenn sie uns dann zurufen: ›Steht still, bis wir zu euch hinkommen!‹, so wollen wir auf unserem Platze stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen;) (LUTH1545 . werden sie dann sagen: Stehet stille, bis wir an euch gelangen, so wollen wir an unserm Ort stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.) (LUTH1912 . werden sie dann sagen: Steht still, bis wir zu euch gelangen! so wollen wir an unserm Ort stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen.) (SCH1951 . Wenn sie dann zu uns sagen: »Steht stille, bis wir zu euch gelangen!« so wollen wir an unserm Ort stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.) (ELB1871 . Wenn sie so zu uns sprechen: Stehet still, bis wir zu euch gelangen! so wollen wir auf unserer Stelle stehen bleiben und nicht zu ihnen hinaufgehen;) (NEUE . Wenn sie dann zu uns sagen: 'Bleibt stehen, bis wir bei euch sind!', dann bleiben wir stehen und steigen nicht zu ihnen hinauf.) \\ 1 Samuel 14 ^{10} (MNG . wenn sie uns aber so zurufen: ›Kommt nur zu uns herauf!‹, so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen; denn dann hat der HERR sie in unsere Hand gegeben: dies soll uns als Zeichen dienen!«) (LUTH1545 . Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf, so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HErr in unsere Hände gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein.) (LUTH1912 . Werden sie aber sagen: Kommt zu uns herauf! so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, so hat sie uns der HERR in unsre Hand gegeben. Und das soll uns zum Zeichen sein.) (SCH1951 . Wenn sie aber sagen: »Kommt zu uns herauf!« so wollen wir zu ihnen hinaufsteigen, denn der HERR hat sie in unsre Hand gegeben, und das soll uns zum Zeichen sein.) (ELB1871 . wenn sie aber so sprechen: Kommet zu uns herauf! so wollen wir hinaufgehen, denn Jehova hat sie in unsere Hand gegeben; und das soll uns das Zeichen sein.) (NEUE . Wenn sie aber sagen: 'Kommt herauf zu uns!', dann klettern wir hinauf, denn dann hat Jahwe sie in unsere Hand gegeben. Das soll uns das Zeichen sein.") \\ 1 Samuel 14 ^{11} (MNG . Als nun die beiden dem Posten der Philister sichtbar wurden, sagten die Philister: »Seht, da kommen ja Hebräer aus den Löchern hervor, in die sie sich verkrochen haben!«) (LUTH1545 . Da sie nun der Philister Lager beide ins Gesicht kamen, sprachen die Philister: Siehe, die Ebräer sind aus den Löchern gegangen, darin sie sich verkrochen hatten.) (LUTH1912 . Da sie nun der Philister Wache beide ins Gesicht kamen, sprachen die Philister: Siehe, die Hebräer sind aus ihren Löchern gegangen, darin sie sich verkrochen hatten.) (SCH1951 . Als sie nun beide von dem Posten der Philister bemerkt wurden, sprachen die Philister: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, dahin sie sich verkrochen hatten!) (ELB1871 . Und beide zeigten sich der Aufstellung der Philister. Da sprachen die Philister: Siehe, Hebräer kommen aus den Löchern hervor, worin sie sich versteckt haben.) (NEUE . So zeigten sich beide dem Posten der Philister. "Sieh da!", riefen die Philister. "Die Hebräer kommen aus den Löchern hervor, in die sie sich verkrochen haben.") \\ 1 Samuel 14 ^{12} (MNG . Hierauf riefen die Mannschaften, die dort auf Posten standen, dem Jonathan und seinem Waffenträger zu: »Kommt nur herauf zu uns! Wir wollen euch einen Denkzettel geben!« Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: »Steige mir nach, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben!«) (LUTH1545 . Und die Männer im Lager antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir‘s euch wohl lehren. Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach; der HErr hat sie gegeben in die Hände Israels.) (LUTH1912 . Und die Männer der Wache antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch wohl lehren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! der HERR hat sie gegeben in die Hände Israels.) (SCH1951 . Und die Leute, welche auf Posten standen, riefen Jonatan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir euch etwas lehren! Da sprach Jonatan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach; denn der HERR hat sie in Israels Hand gegeben!) (ELB1871 . Und die Männer der Aufstellung antworteten Jonathan und seinem Waffenträger und sprachen: Kommet zu uns herauf, so wollen wir euch etwas zu wissen tun! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige hinauf, mir nach; denn Jehova hat sie in die Hand Israels gegeben.) (NEUE . Die Wachen riefen Jonatan und seinem Waffenträger zu: "Kommt rauf zu uns, dann werden wir es euch schon zeigen!" Da sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: "Steig mir nach, denn Jahwe hat sie in die Hand Israels gegeben!") \\ 1 Samuel 14 ^{13} (MNG . So kletterte denn Jonathan auf Händen und Füßen hinan und sein Waffenträger hinter ihm her. (Jene wollten sich zur Flucht vor Jonathan wenden, aber er hieb sie nieder), und sein Waffenträger tötete sie vollends hinter ihm her.) (LUTH1545 . Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf, und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan danieder, und sein Waffenträger würgete ihm immer nach,) (LUTH1912 . Und Jonathan kletterte mit Händen und mit Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie vor Jonathan darnieder, und sein Waffenträger würgte ihm immer nach,) (SCH1951 . Und Jonatan kletterte auf Händen und Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Und jene fielen vor Jonatan, und sein Waffenträger tötete sie hinter ihm her;) (ELB1871 . Und Jonathan stieg auf seinen Händen und auf seinen Füßen hinauf, und sein Waffenträger ihm nach. Und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm her.) (NEUE . Auf allen Vieren kletterte Jonatan hinauf und sein Waffenträger hinter ihm her. Jonatan schlug die Philister nieder und sein Waffenträger versetzte ihnen den Todesstoß.) \\ 1 Samuel 14 ^{14} (MNG . So belief sich das erste Blutbad, das Jonathan mit seinem Waffenträger anrichtete, auf ungefähr zwanzig Mann, auf einer Strecke nicht größer als eine halbe Hufe Ackers (?).) (LUTH1545 . also daß die erste Schlacht, die Jonathan und sein Waffenträger tat, war bei zwanzig Mann, beinahe eine halbe Hufe Ackers, die ein Joch treibet.) (LUTH1912 . also daß derer, die Jonathan und sein Waffenträger zuerst erschlug, waren bei zwanzig Mann, beinahe auf einer halben Hufe Acker, die ein Joch pflügt.) (SCH1951 . so daß Jonatan und sein Waffenträger in diesem ersten Gefecht auf ungefähr einer halben Juchart Ackerland etwa zwanzig Mann erlegten.) (ELB1871 . Und die erste Niederlage, welche Jonathan und sein Waffenträger anrichteten, war bei zwanzig Mann, etwa auf der halben Furchenlänge eines Jucharts Ackers.) (NEUE . Dieser erste Schlag, den Jonatan mit seinem Waffenträger führte, traf etwa 20 Mann - auf einer Fläche von der Größe eines halben Ackers.) \\ 1 Samuel 14 ^{15} (MNG . Da entstand ein Schrecken im Lager auf dem Felde und unter dem ganzen Kriegsvolk; auch die auf Posten Stehenden und die Plünderschar gerieten in Bestürzung; dazu bebte die Erde, und das rief einen Gottesschrecken hervor.) (LUTH1545 . Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und im ganzen Volk des Lagers, und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebete; denn es war ein Schrecken von GOtt.) (LUTH1912 . Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also daß das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott.) (SCH1951 . Und es kam ein Schrecken in das Lager auf dem Felde und unter das ganze Volk; auch die, welche auf Posten standen und die streifenden Rotten erschraken, und das Land erbebte, und es wurde zu einem Schrecken Gottes.) (ELB1871 . Und ein Schrecken entstand im Lager, auf dem Felde und unter dem ganzen Volke; die Aufstellung und der Verheerungszug, auch sie erschraken; und das Land erbebte, und es wurde zu einem Schrecken Gottes.) (NEUE . Da brach eine Panik im ganzen Heer der Philister aus: bei denen im Lager und bei denen im Gelände, auch bei der Postenkette und bei denen, die zur Verwüstung des Landes ausgezogen waren. Dazu bebte die Erde. Ein Schrecken Gottes war auf sie gefallen.) \\ 1 Samuel 14 ^{16} (MNG . Als nun die Späher Sauls, die sich zu Gibea im Stamm Benjamin befanden, ausschauten, da sahen sie, wie die Menge (= das Lager der Philister) hin und her wogte.) (LUTH1545 . Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, daß der Haufe zerrann und verlief sich und ward zerschmissen.) (LUTH1912 . Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, daß der Haufe zerrann und verlief sich und ward zerschmissen.) (SCH1951 . Und die Späher Sauls zu Gibea-Benjamin schauten aus und siehe, die Menge wogte hin und her.) (ELB1871 . Und die Wächter Sauls zu Gibea-Benjamin sahen, und siehe, die Menge zerrann und lief dahin und dorthin.) (NEUE . Die Späher Sauls in Gibea in Benjamin bemerkten das lärmende Getümmel, das hin und her wogte.) \\ 1 Samuel 14 ^{17} (MNG . Nun befahl Saul den Leuten, die bei ihm waren: »Nehmt eine Musterung vor und seht zu, wer von uns weggegangen ist!« Als man nun die Musterung vornahm, stellte es sich heraus, daß Jonathan und sein Waffenträger fehlten.) (LUTH1545 . Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählet und besehet, wer von uns sei weggegangen. Und da sie zähleten, siehe, da war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.) (LUTH1912 . Saul sprach zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt und seht, wer von uns sei weggegangen! Und da sei zählten, siehe, das war Jonathan und sein Waffenträger nicht da.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählet doch und sehet, wer von uns weggegangen ist! Und als sie zählten, siehe, da fehlten Jonatan und sein Waffenträger.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu dem Volke, das bei ihm war: Haltet doch Musterung und sehet, wer von uns weggegangen ist. Und sie hielten Musterung, und siehe, Jonathan und sein Waffenträger waren nicht da.) (NEUE . Saul befahl seinen Leuten: "Lasst antreten und seht nach, wer von uns weggegangen ist!" Da stellte sich heraus, dass Jonatan und sein Waffenträger fehlten.) \\ 1 Samuel 14 ^{18} (MNG . Da befahl Saul dem Ahia (V.3): »Bringe die Lade Gottes her!« Denn die Lade Gottes befand sich damals bei den Israeliten.) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu Ahia: Bringe herzu die Lade Gottes (denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel).) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu Ahia: Bringe die Lade Gottes! (Denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel.)) (SCH1951 . Da sprach Saul zu Achija: Bringe die Lade Gottes herzu! Denn die Lade Gottes war zu der Zeit bei den Kindern Israel.) (ELB1871 . Da sprach Saul zu Ahija: Bringe die Lade Gottes herbei; denn die Lade Gottes war an jenem Tage unter den Kindern Israel.) (NEUE . "Bring die Lade Gottes her!", sagte Saul zu Ahija. Die Bundeslade befand sich nämlich im Lager der Israeliten.) \\ 1 Samuel 14 ^{19} (MNG . Während aber Saul noch mit dem Priester redete, wurde das Getümmel im Lager der Philister immer größer; daher befahl Saul dem Priester: »Laß es sein!«) (LUTH1545 . Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zeuch deine Hand ab.) (LUTH1912 . Und da Saul noch redete mit dem Priester, da ward das Getümmel und das Laufen in der Philister Lager größer. Und Saul sprach zum Priester: Zieh deine Hand ab!) (SCH1951 . Und während Saul noch mit dem Priester redete, wurde das Getümmel im Heerlager der Philister immer größer. Da sagte Saul zum Priester: Ziehe deine Hand zurück!) (ELB1871 . Und es geschah, während Saul zu dem Priester redete, da nahm das Getümmel im Lager der Philister fort und fort zu; und Saul sprach zu dem Priester: Ziehe deine Hand zurück.) (NEUE . Aber während er noch mit dem Priester redete, steigerte sich der Tumult im Lager der Philister so sehr, dass Saul zu ihm sagte: "Nein, lass es!") \\ 1 Samuel 14 ^{20} (MNG . Darauf trat Saul mit der ganzen Mannschaft, die bei ihm war, zum Kampf an; doch als sie an das feindliche Lager kamen (?), fanden sie das Schwert des einen gegen den andern gekehrt, und es herrschte eine heillose Verwirrung.) (LUTH1545 . Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern, und war ein sehr groß Getümmel.) (LUTH1912 . Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den andern und war ein sehr großes Getümmel.) (SCH1951 . Und Saul und alles Volk, das mit ihm war, versammelten sich, und als sie zum Kampfe kamen, siehe, da ging eines jeden Schwert wider den andern; es herrschte die größte Verwirrung.) (ELB1871 . Und Saul und alles Volk, das bei ihm war, versammelten sich, und sie kamen zum Streit; und siehe, da war das Schwert des einen wider den anderen, eine sehr große Verwirrung.) (NEUE . Saul und seine Leute sammelten sich und liefen zu dem Kampfgeschehen. Da sahen sie, dass einer gegen den anderen kämpfte. Es war ein großes Durcheinander.) \\ 1 Samuel 14 ^{21} (MNG . Auch die Hebräer, die es seit längerer Zeit mit den Philistern gehalten hatten und mit ihnen ins Feld gezogen waren, auch diese fielen jetzt ab, um sich den Israeliten unter Saul und Jonathan anzuschließen.) (LUTH1545 . Auch die Ebräer, die vorhin bei den Philistern gewesen waren und mit ihnen im Lager hinaufgezogen waren umher, taten sich zu Israel, die mit Saul und Jonathan waren.) (LUTH1912 . Auch die Hebräer, die bisher bei den Philistern gewesen waren und mit ihnen im Lager hinaufgezogen waren umher, taten sich zu denen von Israel, die mit Saul und Jonathan waren.) (SCH1951 . Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern gewesen und mit ihnen von ringsumher ins Lager hinaufgezogen waren, wandten sich zu den Israeliten, welche mit Saul und Jonatan waren.) (ELB1871 . Und es waren Hebräer bei den Philistern, wie früher, welche mit ihnen in das Lager ringsum hinaufgezogen waren; auch sie wandten sich, um mit Israel zu sein, das mit Saul und Jonathan war.) (NEUE . Und die Hebräer, die sich bisher zu den Philistern gehalten hatten und mit ihnen in den Kampf gezogen waren, wollten jetzt bei den Israeliten sein, die zu Saul und Jonatan standen.) \\ 1 Samuel 14 ^{22} (MNG . Als ferner alle Israeliten, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hielten, von der Flucht der Philister hörten, setzten sie ihnen gleichfalls nach, um sie zu bekämpfen.) (LUTH1545 . Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie höreten, daß die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit.) (LUTH1912 . Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, daß die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit.) (SCH1951 . Und als alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, hörten, daß die Philister flohen, schlossen sie sich jenen auch zum Kampfe an.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, daß die Philister geflohen waren; und auch sie setzten ihnen nach im Streit.) (NEUE . Und als die Israeliten, die sich im Bergland von Efraďm versteckt hatten, von der Flucht der Philister hörten, nahmen auch sie die Verfolgung auf.) \\ 1 Samuel 14 ^{23} (MNG . So verlieh der HERR den Israeliten an jenem Tage den Sieg.) (LUTH1545 . Also half der HErr zu der Zeit Israel. Und der Streit währete bis gen Beth-Aven.) (LUTH1912 . Also half der HERR zu der Zeit Israel. Und der Streit währte bis gen Beth-Aven.) (SCH1951 . Also rettete der HERR an jenem Tage Israel; und der Streit zog sich hinüber bis Beth-Aven.) (ELB1871 . So rettete Jehova Israel an selbigem Tage. Und der Streit ging über Beth-Awen hinaus.) (NEUE . So rettete Jahwe Israel an diesem Tag. Der Kampf zog sich bis über Bet-Awen hinaus.) \\ 1 Samuel 14 ^{24} (MNG . Als aber der Kampf sich bis über Beth-Awen hin ausbreitete, wurde die Mannschaft der Israeliten im Laufe jenes Tages sehr müde. Saul hatte nämlich seine Leute durch folgenden Fluch gebunden: »Verflucht ist jeder, der bis zum Abend etwas genießt, bis ich Rache an meinen Feinden genommen habe!« So nahm denn auch keiner von den Leuten Nahrung zu sich.) (LUTH1545 . Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isset bis zu Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.) (LUTH1912 . Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas ißt zum Abend, daß ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.) (SCH1951 . Aber die Männer Israels wurden an jenem Tage überangestrengt; denn Saul beschwor alles Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, welcher Brot ißt bis zum Abend, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Da kostete niemand im Volk eine Speise.) (ELB1871 . Die Männer von Israel waren aber sehr angestrengt an jenem Tage; und Saul beschwor das Volk und sprach: Verflucht sei der Mann, der Speise essen wird bis zum Abend, und bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe! Und das ganze Volk kostete keine Speise.) (NEUE . Vorwärtsgetrieben wurden die Männer Israels an jenem Tag durch einen Schwur Sauls. Saul hatte gesagt: "Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe!" Daher nahm keiner von den Leuten etwas zu sich.) \\ 1 Samuel 14 ^{25} (MNG . Nun hatte sich damals die ganze Gegend mit Bienenwirtschaft befaßt, und die Bienenstöcke befanden sich auf freiem Felde.) (LUTH1545 . Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig im Felde.) (LUTH1912 . Und das ganze Land kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden.) (SCH1951 . Und das ganze Land hatte sich mit Bienenzucht befaßt, und Bienenstöcke befanden sich auf freiem Felde.) (ELB1871 . Und das ganze Volk kam in den Wald, und Honig war auf der Fläche des Feldes.) (NEUE . Zu dieser Zeit gab es überall in der Gegend Honig von wilden Bienen.) \\ 1 Samuel 14 ^{26} (MNG . Als nun das Kriegsvolk zu den Stöcken kam, da flossen sie von Honig über; aber niemand führte seine Hand zum Munde, weil die Leute sich vor dem Fluch scheuten.) (LUTH1545 . Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat desselben mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eide.) (LUTH1912 . Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floß der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.) (SCH1951 . Als nun das Volk zu den Stöcken kam, siehe, da floß der Honig; aber niemand tat von demselben mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Schwur.) (ELB1871 . Und als das Volk in den Wald kam: siehe da, ein Strom von Honig; aber niemand brachte seine Hand zu seinem Munde, denn das Volk fürchtete den Schwur.) (NEUE . Als die Leute an den Stöcken vorbeikamen, flossen diese von Honig über. Aber niemand wagte es, davon zu kosten, denn sie fürchteten Sauls Fluch.) \\ 1 Samuel 14 ^{27} (MNG . Da Jonathan es aber nicht gehört hatte, als sein Vater das Kriegsvolk beschwor, streckte er seinen Stab aus, den er in der Hand hatte, tauchte seine Spitze in den Honigseim und führte seine Hand zum Munde: da wurden seine Augen leuchtend.) (LUTH1545 . Jonathan aber hatte nicht gehöret, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tunkte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden seine Augen wacker.) (LUTH1912 . Jonathan aber hatte nicht gehört, daß sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker.) (SCH1951 . Jonatan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte die Spitze seines Stabes aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte ihn in einen Honigwaben und nahm eine Handvoll in den Mund; da wurden seine Augen munter.) (ELB1871 . Jonathan aber hatte es nicht gehört, als sein Vater das Volk beschwor; und er streckte das Ende seines Stabes aus, der in seiner Hand war, und tauchte ihn in den Honigseim und brachte seine Hand wieder zu seinem Munde, und seine Augen wurden hell.) (NEUE . Jonatan wusste nichts von dem Fluch, mit dem sein Vater das Volk belegt hatte. Er tauchte den Stab, den er in der Hand hatte, mit der Spitze in eine Honigwabe und aß von dem Honig. Da leuchteten seine Augen auf.) \\ 1 Samuel 14 ^{28} (MNG . Einer von den Mannschaften aber teilte ihm mit: »Dein Vater hat das Heer durch folgenden feierlichen Fluch gebunden: ›Verflucht ist jeder, der heute etwas genießt!‹« Das Heer war aber todmüde,) (LUTH1545 . Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isset! Und das Volk war matt worden.) (LUTH1912 . Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas ißt! Und das Volk war matt geworden.) (SCH1951 . Aber einer aus dem Volk hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk hoch und teuer beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute etwas ißt! Das Volk aber war müde.) (ELB1871 . Und einer von dem Volke hob an und sprach: Dein Vater hat das Volk feierlich beschworen und gesagt: Verflucht sei der Mann, der heute Speise essen wird! und so ist das Volk ermattet.) (NEUE . Einer von den Männern sagte zu ihm: "Dein Vater hat jeden mit einem Fluch bedroht, der heute etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft.") \\ 1 Samuel 14 ^{29} (MNG . und Jonathan antwortete: »Mein Vater stürzt das Land ins Unglück! Seht doch, wie leuchtend meine Augen geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig genossen habe!) (LUTH1545 . Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land geirret; sehet, wie wacker sind meine Augen worden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.) (LUTH1912 . Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; seht, wie wacker sind meine Augen geworden, daß ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.) (SCH1951 . Da sprach Jonatan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht! Sehet doch, wie munter meine Augen geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe!) (ELB1871 . Und Jonathan sprach: Mein Vater hat das Land in Trübsal gebracht; sehet doch, daß meine Augen hell geworden sind, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.) (NEUE . Da sagte Jonatan: "Mein Vater bringt das Land ins Unglück. Seht doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dieses bisschen Honig gekostet habe.) \\ 1 Samuel 14 ^{30} (MNG . Was wäre es erst gewesen, wenn die Leute von der feindlichen Beute, die sie vorgefunden haben, gehörig hätten essen dürfen! So aber ist die Niederlage unter den Philistern nicht groß geworden«.) (LUTH1545 . Weil aber das Volk heute nicht hat müssen essen von der Beute seiner Feinde, die es funden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.) (LUTH1912 . Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.) (SCH1951 . Wieviel mehr, wenn das Volk heute von der Beute seiner Feinde, die es vorfand, gegessen hätte! So aber ist die Niederlage der Philister nicht groß geworden.) (ELB1871 . Was wäre es gewesen, wenn das Volk heute ungehindert von der Beute seiner Feinde gegessen hätte, die es gefunden hat! denn wäre dann nicht die Niederlage der Philister groß gewesen?) (NEUE . Wie viel größer wäre unser Sieg gewesen, wenn die Leute sich an der Beute ihrer Feinde hätten satt essen können. So ist der Schlag gegen die Philister nicht heftig genug.") \\ 1 Samuel 14 ^{31} (MNG . Sie hatten aber an jenem Tage ein Blutbad unter den Philistern von Michmas bis nach Ajjalon angerichtet, obgleich das Kriegsvolk sehr ermattet war.) (LUTH1545 . Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.) (LUTH1912 . Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.) (SCH1951 . Doch schlugen sie die Philister an jenem Tage von Michmas bis gen Ajalon, wiewohl das Volk sehr müde war.) (ELB1871 . Und sie schlugen die Philister an jenem Tage von Mikmas bis nach Ajjalon; und das Volk war sehr ermattet.) (NEUE . Sie verfolgten die Philister an jenem Tag bis nach Ajalon. Dann waren alle erschöpft.) \\ 1 Samuel 14 ^{32} (MNG . (Am Abend) aber fielen die Leute über die Beute her, nahmen Kleinvieh, Rinder und Kälber und schlachteten sie zur Erde hin (d.h. so daß das Blut auf die Erde floß), und die Leute aßen das Fleisch samt dem Blut.) (LUTH1545 . Und das Volk richtete die Ausbeute zu und nahmen Schafe und Rinder und Kälber; und schlachteten‘s auf der Erde und aßen‘s so blutig.) (LUTH1912 . Und das Volk fiel über die Beute her und nahm Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig.) (SCH1951 . Und das Volk machte sich über die Beute her, und sie nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten sie auf der Erde, und das Volk aß das Fleisch mit dem Blut.) (ELB1871 . Und das Volk fiel über die Beute her, und sie nahmen Kleinvieh und Rinder und Kälber und schlachteten sie auf die Erde hin; und das Volk aß mit dem Blute.) (NEUE . Sie stürzten sich nun auf die Beutetiere und schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das blutige Fleisch.) \\ 1 Samuel 14 ^{33} (MNG . Als man nun dem Saul meldete: »Die Leute versündigen sich ja gegen den HERRN, indem sie das Fleisch samt dem Blut essen«, rief er aus: »Ihr handelt gottlos! Wälzt mir einen großen Stein hierher!«) (LUTH1545 . Da verkündigte man Saul: Siehe, das Volk versündiget sich an dem HErrn, daß es Blut isset. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.) (LUTH1912 . Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, daß es Blut ißt. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzt her zu mir jetzt einen großen Stein.) (SCH1951 . Das zeigte man aber dem Saul an und sprach: Siehe, das Volk versündigt sich am HERRN, da es mitsamt dem Blute ißt! Er sprach: Ihr habt eine Untreue begangen! Wälzet einen großen Stein zu mir her!) (ELB1871 . Und man berichtete es Saul und sprach: Siehe, das Volk sündigt gegen Jehova, indem es mit dem Blute ißt. Und er sprach: Ihr habt treulos gehandelt! Wälzet sofort einen großen Stein zu mir her.) (NEUE . Man berichtete Saul: "Pass auf! Das Volk macht sich schuldig vor Jahwe. Sie essen Fleisch, das noch blutig ist!" - "Ihr seid Gott untreu geworden!", rief Saul. "Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!") \\ 1 Samuel 14 ^{34} (MNG . Dann befahl Saul: »Zerstreut euch unter die Leute und macht ihnen bekannt: ›Bringt ein jeder sein Rind und ein jeder sein Stück Kleinvieh zu mir her und schlachtet die Tiere hier und eßt dann erst! Sonst versündigt ihr euch gegen den HERRN, indem ihr das Fleisch samt dem Blute genießt.‹« So brachte denn jeder von den Leuten das Stück Vieh, das in seinem Besitz war, an jenem Abend herbei und schlachtete es dort.) (LUTH1545 . Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, daß ein jeglicher seinen Ochsen und seine Schafe zu mir bringe; und schlachtet es allhie, daß ihr‘s esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blut essen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten es daselbst.) (LUTH1912 . Und Saul sprach weiter: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen, daß ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, daß ihr esset und euch nicht versündigt an dem HERRN mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachtete daselbst.) (SCH1951 . Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, daß jedermann seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, sie hier schlachte und dann esse, damit ihr euch mit Blutessen nicht an dem HERRN versündiget. Da brachte alles Volk, ein jeder, was er zur Hand hatte, bei Nacht herzu und schlachtete es daselbst.) (ELB1871 . Und Saul sprach: Zerstreuet euch unter das Volk und sprechet zu ihnen: Bringet her zu mir, ein jeder sein Rind und ein jeder sein Kleinvieh, und schlachtet sie hier und esset; und sündiget nicht gegen Jehova, indem ihr mit dem Blute esset. Und in jener Nacht brachte das ganze Volk ein jeder sein Rind an seiner Hand; und sie schlachteten sie daselbst.) (NEUE . Dann ordnete er an: "Geht unter das Volk und sagt jedem, dass er sein Rind oder Schaf zu mir bringen und es hier schlachten soll. Dann können sie es essen, ohne sich an Jahwe zu versündigen." Deshalb brachten in dieser Nacht alle ihre Tiere zum Schlachten an diesen Platz.) \\ 1 Samuel 14 ^{35} (MNG . Dann baute Saul dem HERRN einen Altar; dies war der erste Altar, den er dem HERRN erbaute.) (LUTH1545 . Und Saul bauete dem HErrn einen Altar. Das ist der erste Altar, den er dem HErrn bauete.) (LUTH1912 . Und Saul baute dem HERRN einen Altar. (Das ist der erste Altar, den er dem HERRN baute.)) (SCH1951 . Und Saul baute dem HERRN einen Altar; das war der erste Altar, den er dem HERRN baute.) (ELB1871 . Und Saul baute Jehova einen Altar; mit diesem fing er an, Jehova einen Altar zu bauen.) (NEUE . Dann baute Saul Jahwe einen Altar. Das war der erste, den er für ihn gebaut hatte.) \\ 1 Samuel 14 ^{36} (MNG . Hierauf sagte Saul: »Laßt uns noch in der Nacht hinabziehen hinter den Philistern her, damit wir bis Tagesanbruch Beute unter ihnen machen und keinen von ihnen übriglassen!« Sie antworteten: »Tu ganz, wie es dir gut scheint!« Der Priester aber sagte: »Laßt uns zuerst hier vor Gott treten!«) (LUTH1545 . Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß licht Morgen wird, daß wir niemand von ihnen überlassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hieher zu GOtt nahen!) (LUTH1912 . Und Saul sprach: Laßt uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis daß es lichter Morgen wird, daß wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Laßt uns hierher zu Gott nahen.) (SCH1951 . Und Saul sprach: Laßt uns bei Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und sie berauben, bis es heller Morgen wird, und niemand von ihnen übriglassen! Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt! Aber der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Laßt uns bei der Nacht hinabziehen, den Philistern nach, und unter ihnen plündern, bis der Morgen hell wird, und keinen Mann unter ihnen übriglassen! Und sie sprachen: Tue alles, was gut ist in deinen Augen. Und der Priester sprach: Laßt uns hier zu Gott nahen!) (NEUE . Saul sagte: "Lasst uns noch in der Nacht den Philistern nachjagen. Wir wollen sie ausplündern und keinen von ihnen bis zum Morgen übrig lassen!" - "Tu, was du für richtig hältst!", riefen die Männer. Aber der Priester sagte: "Lasst uns erst hier vor Gott treten!") \\ 1 Samuel 14 ^{37} (MNG . Als nun Saul bei Gott anfragte: »Soll ich zur Verfolgung der Philister hinabziehen? Wirst du sie in die Hand Israels geben?«, erteilte ihm der HERR an jenem Tage keine Antwort.) (LUTH1545 . Und Saul fragte GOtt: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.) (LUTH1912 . Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.) (SCH1951 . Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? Willst du sie in Israels Hand geben? Aber Er antwortete ihm an jenem Tage nicht.) (ELB1871 . Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen, den Philistern nach? wirst du sie in die Hand Israels geben? Aber er antwortete ihm nicht an jenem Tage.) (NEUE . Saul fragte Gott: "Soll ich die Philister bis in die Ebene verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben?" Aber Gott gab Saul keine Antwort.) \\ 1 Samuel 14 ^{38} (MNG . Da befahl Saul: »Tretet hierher, ihr Anführer des Heeres alle, und untersucht sorgfältig, durch wen (oder: wodurch) diese Versündigung heute begangen worden ist!) (LUTH1545 . Da sprach Saul: Laßt herzutreten alle Haufen es Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;) (LUTH1912 . Da sprach Saul: Laßt herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;) (SCH1951 . Da sprach Saul: Es sollen alle Häupter des Volkes herzutreten und erforschen und sehen, an wem heute die Schuld liegt;) (ELB1871 . Da sprach Saul: Tretet hierher, alle Häupter des Volkes, und erkennet und sehet, wodurch diese Sünde heute geschehen ist.) (NEUE . Da rief Saul alle Truppenführer zu sich und sagte: "Es muss heute jemand Schuld auf sich geladen haben. Findet heraus, wer es war!) \\ 1 Samuel 14 ^{39} (MNG . Denn so wahr der HERR lebt, der Israel den Sieg verliehen hat: selbst wenn die Schuld sich bei meinem Sohne Jonathan fände, so müßte er unfehlbar sterben!« Aber keiner von allen Leuten gab ihm eine Antwort.) (LUTH1545 . denn so wahr der HErr lebet, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben. Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.) (LUTH1912 . denn so wahr der HERR lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.) (SCH1951 . denn so wahr der HERR lebt, der Israel geholfen hat, wenn sie gleich an meinem Sohne Jonatan wäre, so soll er gewiß sterben! Da antwortete ihm niemand vom ganzen Volk.) (ELB1871 . Denn so wahr Jehova lebt, der Israel gerettet hat, wenn sie an meinem Sohne Jonathan wäre, so sollte er gewißlich sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volke.) (NEUE . So wahr Jahwe lebt, der Israel gerettet hat, der Schuldige muss sterben, und wenn es mein Sohn Jonatan wäre!" Aber niemand aus dem Volk antwortete ihm.) \\ 1 Samuel 14 ^{40} (MNG . Hierauf befahl er dem gesamten Israel: »Ihr sollt auf der einen Seite stehen, ich aber und mein Sohn Jonathan wollen die andere Seite bilden.« Das Heer antwortete ihm: »Tu, was dir gut dünkt.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt.) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach: Tue, was dir gefällt.) (SCH1951 . Und er sprach zu ganz Israel: Ihr sollt auf jene Seite treten; ich und mein Sohn Jonatan wollen auf dieser Seite sein. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt!) (ELB1871 . Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf der einen Seite, und ich und mein Sohn Jonathan wollen auf der anderen Seite sein. Und das Volk sprach zu Saul: Tue, was gut ist in deinen Augen.) (NEUE . Da sagte er zu den Israeliten: "Stellt euch hier auf die eine Seite! Ich werde mit meinem Sohn Jonatan auf der anderen stehen." - "Tu, was du für richtig hältst", entgegnete das Volk.) \\ 1 Samuel 14 ^{41} (MNG . Dann betete Saul zum HERRN: »Gott Israels, laß die Wahrheit zutage treten!« Da wurden Jonathan und Saul getroffen, das Heer aber ging frei aus.) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu dem HErrn, dem GOtt Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.) (SCH1951 . Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Tue die Wahrheit kund! Da wurden Jonatan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu Jehova, dem Gott Israels: Gib ein vollkommenes Los! Und Jonathan und Saul wurden getroffen, und das Volk ging frei aus.) (NEUE . Da rief Saul zu Jahwe: "Gott Israels, gib uns volle Klarheit!" Da wurden Jonatan und Saul getroffen. Das Volk ging frei aus.) \\ 1 Samuel 14 ^{42} (MNG . Darauf befahl Saul: »Werft das Los zwischen mir und meinem Sohne Jonathan!« Da wurde Jonathan getroffen.) (LUTH1545 . Saul sprach: Werfet über mich und meinen Sohn Jonathan. Da ward Jonathan getroffen.) (LUTH1912 . Saul sprach: Werft über mich und meinen Sohn Jonathan! Da ward Jonathan getroffen.) (SCH1951 . Saul sprach: Werfet das Los über mich und meinen Sohn Jonatan! Da ward Jonatan getroffen.) (ELB1871 . Und Saul sprach: Werfet das Los zwischen mir und meinem Sohne Jonathan! Und Jonathan wurde getroffen.) (NEUE . "Werft jetzt das Los zwischen mir und meinem Sohn!", befahl Saul. Da wurde Jonatan getroffen.) \\ 1 Samuel 14 ^{43} (MNG . Nun sagte Saul zu Jonathan: »Bekenne mir, was du getan hast!«) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honigs gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muß darum sterben.) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muß darum sterben.) (SCH1951 . Und Saul sprach zu Jonatan: Sage mir, was hast du getan?) (ELB1871 . Da sprach Saul zu Jonathan: Tue mir kund, was du getan hast. Und Jonathan tat es ihm kund und sprach: Mit dem Ende des Stabes, der in meiner Hand war, habe ich ein wenig Honig nur gekostet: Siehe, ich muß sterben!) (NEUE . "Sag mir, was hast du getan?", forderte Saul seinen Sohn Jonatan auf. Dieser bekannte: "Ich habe die Spitze meines Stabs in Honig getaucht und ein wenig davon gekostet und muss nun dafür sterben.") \\ 1 Samuel 14 ^{44} (MNG . Da bekannte ihm Jonathan: »Ich habe nur ein wenig Honig mit der Spitze des Stabes gekostet, den ich in meiner Hand hatte: dafür soll ich jetzt sterben?« Saul erwiderte: »Gott tue mir jetzt und künftig an, was er will: ja, Jonathan, du mußt unbedingt sterben!«) (LUTH1545 . Da sprach Saul: GOtt tue mir dies und das, Jonathan, du mußt des Todes sterben.) (LUTH1912 . Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du mußt des Todes sterben.) (SCH1951 . Jonatan sagte es ihm und sprach: Ich habe nur ein wenig Honig gekostet mit der Spitze des Stabes, den ich in meiner Hand hatte, und siehe, ich soll sterben! Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das; Jonatan, du mußt unbedingt sterben!) (ELB1871 . Und Saul sprach: So tue mir Gott, und so füge er hinzu, du mußt gewißlich sterben, Jonathan!) (NEUE . "Gott soll mir dies und jenes antun: Ja, du musst sterben!", sagte Saul.) \\ 1 Samuel 14 ^{45} (MNG . Aber das Heer erklärte dem Saul: »Jonathan soll sterben, der diesen großen Sieg in Israel errungen hat? Das sei fern! So wahr der HERR lebt: kein Haar soll von seinem Haupt auf die Erde fallen! Denn mit Gott im Bunde hat er den Sieg heute errungen!« So machte das Heer den Jonathan frei, daß er nicht zu sterben brauchte.) (LUTH1545 . Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch groß Heil in Israel getan hat? Das sei ferne! So wahr der HErr lebet, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn GOtt hat‘s heute durch ihn getan. Also erlösete das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte.) (LUTH1912 . Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, daß er nicht sterben mußte.) (SCH1951 . Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonatan sterben, der Israel ein so großes Heil verschafft hat? Das sei ferne! So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn er hat an diesem Tage mit Gott gewirkt! Also erlöste das Volk den Jonatan, daß er nicht sterben mußte.) (ELB1871 . Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der diese große Rettung in Israel geschafft hat? Das sei ferne! So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren seines Hauptes eines auf die Erde fällt! denn er hat mit Gott gehandelt an diesem Tage. So erlöste das Volk Jonathan, daß er nicht starb.) (NEUE . Aber das Volk rief: "Soll Jonatan sterben, der diesen großen Sieg für Israel errungen hat? Auf keinen Fall! So wahr Jahwe lebt, kein Haar soll ihm gekrümmt werden! Diese Taten heute hat er nur mit Gott vollbringen können." So löste das Volk Jonatan aus, dass er nicht sterben musste.) \\ 1 Samuel 14 ^{46} (MNG . Hierauf stand Saul von der Verfolgung der Philister ab und zog heim, während die Philister in ihr Land zurückkehrten.) (LUTH1545 . Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort.) (LUTH1912 . Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort.) (SCH1951 . Da zog Saul von der Verfolgung der Philister herauf, und die Philister zogen an ihren Ort.) (ELB1871 . Und Saul zog von der Verfolgung der Philister herauf, und die Philister zogen an ihren Ort.) (NEUE . Saul verfolgte die Philister nicht weiter und kehrte um. Auch die Philister kehrten in ihr Gebiet zurück.) \\ 1 Samuel 14 ^{47} (MNG . Nachdem Saul das Königtum über Israel übernommen hatte, führte er Kriege gegen alle seine Feinde ringsum: gegen die Moabiter, die Ammoniter und die Edomiter, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister, und überall, wohin er sich wandte, war er siegreich.) (LUTH1545 . Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hinwandte, da übte er Strafe.) (LUTH1912 . Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe.) (SCH1951 . Als aber Saul die Herrschaft über Israel bekommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde ringsumher, wider die Moabiter, wider die Ammoniter, wider die Edomiter, wider die Könige von Zoba und wider die Philister; und wohin er sich wandte, da war er siegreich.) (ELB1871 . Und Saul nahm das Königtum ein über Israel; und er stritt ringsum wider alle seine Feinde, wider Moab und wider die Kinder Ammon und wider Edom und wider die Könige von Zoba und wider die Philister; und überall, wohin er sich wandte, übte er Strafe.) (NEUE . Nachdem Saul die Königsherrschaft über Israel bekommen hatte, kämpfte er gegen alle seine Feinde ringsum: gegen die Moabiter, die Ammoniter, die Edomiter, gegen die Könige von Zoba und gegen die Philister. Und alle bestrafte er.) \\ 1 Samuel 14 ^{48} (MNG . Er bewies sich als tapferen Mann, besiegte die Amalekiter und befreite Israel von denen, die es (bis dahin) ausgeplündert hatten. –) (LUTH1545 . Und machte ein Heer und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.) (LUTH1912 . Und er hatte Sieg und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie zwackten.) (SCH1951 . Und er bewies Tapferkeit und schlug die Amalekiter und errettete Israel von der Hand aller, die sie beraubten.) (ELB1871 . Und er tat Mächtiges und schlug Amalek, und errettete Israel aus der Hand seines Plünderers.) (NEUE . Er war ein tapferer Mann und besiegte die Amalekiter. Er befreite Israel von allen, die es ausplünderten.) \\ 1 Samuel 14 ^{49} (MNG . Die Söhne Sauls waren: Jonathan, Jiswi (oder: Isjo) und Malkisua; und von seinen zwei Töchtern hieß die ältere Merab und die jüngere Michal.) (LUTH1545 . Saul aber hatte Söhne: Jonathan, Iswi, Malchisua. Und seine zwo Töchter hießen also: die erstgeborne Merob und die jüngste Michal.) (LUTH1912 . Saul aber hatte Söhne: Jonathan, Iswi, Malchisua. Und seine Töchter hießen also: die erstgeborene Merab und die jüngere Michal.) (SCH1951 . Saul aber hatte Söhne: Jonatan, Jischwi und Malkischua. Und seine zwei Töchter hießen: die erstgeborene Merab und die jüngere Michal.) (ELB1871 . Und die Söhne Sauls waren: Jonathan und Jischwi und Malkischua. Und die Namen seiner zwei Töchter: der Name der erstgeborenen war Merab, und der Name der jüngeren Michal.) (NEUE . Sauls Söhne hießen Jonatan, Jischwi und Malkischua. Seine beiden Töchter hießen Merab und Michal. Merab war die Erstgeborene.) \\ 1 Samuel 14 ^{50} (MNG . Sauls Gattin hieß Ahinoam, sie war die Tochter des Ahimaaz; sein Heerführer hieß Abner und war der Sohn Ners, des Oheims Sauls;) (LUTH1545 . Und das Weib Sauls hieß Ahinoam, eine Tochter Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Vetters.) (LUTH1912 . Und das Weib Sauls hieß Ahinoam, eine Tochter des Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Vetters.) (SCH1951 . Und das Weib Sauls hieß Achinoam und war eine Tochter des Ahimaaz. Und sein Feldhauptmann hieß Abner, ein Sohn Ners, Sauls Oheim.) (ELB1871 . Und der Name des Weibes Sauls war Achinoam, die Tochter Achimaaz'. Und der Name seines Heerobersten war Abner, der Sohn Ners, des Oheims Sauls;) (NEUE . Sauls Frau hieß Ahinoam und war eine Tochter von Ahimaaz. Sein Heerführer war Abner Ben-Ner, der Sohn seines Onkels,) \\ 1 Samuel 14 ^{51} (MNG . denn Kis, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren beide Söhne Abiels. –) (LUTH1545 . Kis aber war Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.) (LUTH1912 . Kis war aber Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.) (SCH1951 . Kis aber war Sauls Vater; Ner aber, Abners Vater, war ein Sohn Abiels.) (ELB1871 . denn Kis, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne Abiels.) (NEUE . denn Kisch, der Vater Sauls und Ner, der Vater Abners, waren Söhne von Abiël.) \\ 1 Samuel 14 ^{52} (MNG . Mit den Philistern aber hatte Saul schwere Kämpfe zu bestehen, solange er lebte; wenn Saul daher irgendwo einen tapferen und kriegstüchtigen Mann sah, nahm er ihn in seine Dienste.) (LUTH1545 . Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.) (LUTH1912 . Es war aber ein harter Streit wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.) (SCH1951 . Und solange Saul lebte, war ein harter Streit wider die Philister. Darum, wo Saul einen starken und tapfern Mann sah, da zog er ihn zu sich.) (ELB1871 . Und der Streit war heftig wider die Philister alle Tage Sauls; und wenn Saul irgend einen streitbaren Mann und irgend einen Tapferen sah, so gesellte er ihn sich zu.) (NEUE . Der harte Krieg mit den Philistern hörte nicht auf, solange Saul lebte. Darum nahm Saul jeden tapferen und kriegstüchtigen Mann, den er finden konnte, in seinen Dienst.) \\ 1 Samuel 15 ^{1} (MNG . Samuel aber sagte zu Saul: »Mich hat der HERR (einst) gesandt, dich zum König über sein Volk Israel zu salben; so gehorche nun dem bestimmten Befehl des HERRN!) (LUTH1545 . Samuel aber sprach zu Saul: Der HErr hat mich gesandt, daß ich dich zum König salbete über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HErrn.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, daß ich dich zum König salbte über sein Volk Israel; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN.) (SCH1951 . Samuel aber sprach zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über Israel zu salben; so höre nun die Stimme der Worte des HERRN.) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu Saul: Jehova hat mich gesandt, um dich zum König zu salben über sein Volk, über Israel. So höre nun auf die Stimme der Worte Jehovas.) (NEUE . Samuel kam zu Saul und sagte: "Jahwe hatte mich beauftragt, dich zum König über sein Volk Israel zu salben. So höre nun auf die Worte Jahwes!) \\ 1 Samuel 15 ^{2} (MNG . So hat Gott, der HERR der Heerscharen, gesprochen: ›Ich will das Unrecht ahnden, das die Amalekiter einst den Israeliten zugefügt haben, indem sie ihnen beim Auszug aus Ägypten den Weg verlegten.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat, und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe bedacht, was Amalek Israel tat und wie er ihm den Weg verlegte, da er aus Ägypten zog.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Ich will strafen, was Amalek an Israel tat, indem er sich ihm in den Weg stellte, als es aus Ägypten zog.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Ich habe angesehen, was Amalek Israel getan, wie er sich ihm in den Weg gestellt hat, als es aus Ägypten heraufzog.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: 'Ich habe bedacht, was die Amalekiter Israel angetan haben, wie sie sich dem Volk in den Weg stellten, als es aus Ägypten heraufzog.) \\ 1 Samuel 15 ^{3} (MNG . Darum ziehe jetzt hin, schlage die Amalekiter und vollstrecke den Bann an ihnen und an allem, was sie besitzen! Übe keine Schonung an ihnen, sondern laß alles sterben, Männer wie Weiber, Kinder wie Säuglinge, Rinder wie Kleinvieh, Kamele wie Esel!‹«) (LUTH1545 . So zeuch nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, das sie haben. Schone seiner nicht, sondern töte beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.) (LUTH1912 . So zieh nun hin und schlage die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben; schone ihrer nicht sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!) (SCH1951 . So ziehe nun hin und schlage Amalek und vollstrecke den Bann an ihm samt allem, was er hat, und schone seiner nicht; sondern töte Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!) (ELB1871 . Nun ziehe hin und schlage Amalek, und verbannet alles, was er hat, und schone seiner nicht; und töte vom Manne bis zum Weibe, vom Kinde bis zum Säugling, vom Rinde bis zum Kleinvieh, vom Kamel bis zum Esel.) (NEUE . Nun zieh gegen sie in den Kampf, schlage sie und vollstrecke den Bann an ihnen. Schone keinen, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel!'") \\ 1 Samuel 15 ^{4} (MNG . Da bot Saul das Volk auf und musterte es in Telaim: 200000 Mann Fußvolk und 10000 Mann aus Juda.) (LUTH1545 . Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählete sie zu Thelaim, zweihunderttausend Fußvolks und zehntausend Mann aus Juda.) (LUTH1912 . Saul ließ solches vor das Volk kommen; und er zählte sie zu Telaim: zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda.) (SCH1951 . Da hob Saul das Volk aus und musterte es zu Telaim, bei zweihunderttausend Mann Fußvolk und zehntausend Mann aus Juda.) (ELB1871 . Da rief Saul das Volk auf und musterte sie zu Telaim, 200000 Mann zu Fuß und 10000 Männer von Juda.) (NEUE . Da bot Saul das Volk auf und musterte es in Telem. Es waren 200 000 Mann zu Fuß und 10 000 Männer aus Juda.) \\ 1 Samuel 15 ^{5} (MNG . Nachdem Saul dann vor die Hauptstadt der Amalekiter gerückt war, legte er einen Hinterhalt im Bachtal;) (LUTH1545 . Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach) (LUTH1912 . Und da Saul kam zu der Amalekiter Stadt, machte er einen Hinterhalt am Bach) (SCH1951 . Und Saul kam zu der Stadt der Amalekiter und legte einen Hinterhalt im Tal.) (ELB1871 . Und Saul kam bis zu der Stadt der Amalekiter, und er legte einen Hinterhalt in das Tal.) (NEUE . Saul kam bis zur Stadt der Amalekiter und legte sich im Tal auf die Lauer.) \\ 1 Samuel 15 ^{6} (MNG . den Kenitern (vgl. Ri 1,16) aber ließ er sagen: »Auf! Zieht euch zurück und entfernt euch aus der Mitte (oder: dem Gebiet) der Amalekiter, damit ich euch nicht zugleich mit ihnen vernichte! Denn ihr habt allen Israeliten bei ihrem Auszuge aus Ägypten Freundschaft erwiesen.« Da zogen die Keniter aus dem Gebiet der Amalekiter weg.) (LUTH1545 . und ließ dem Keniter sagen: Gehet hin, weichet und ziehet herab von den Amalekitern, daß ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern.) (LUTH1912 . und ließ den Kenitern sagen: Geht hin, weicht und zieht herab von den Amalekiter, daß ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern.) (SCH1951 . Und Saul ließ den Kenitern sagen: Gehet hin, weichet, ziehet herab von den Amalekitern, damit ich euch nicht mit ihnen aufreibe; denn ihr erwieset Barmherzigkeit an den Kindern Israel, als sie aus Ägypten zogen! Also wichen die Keniter von den Amalekitern.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu den Kenitern: Gehet, weichet, ziehet hinab aus der Mitte der Amalekiter, daß ich dich nicht mit ihnen wegraffe! Denn du, du hast Güte erwiesen an allen Kindern Israel, als sie aus Ägypten heraufzogen. Und die Keniter wichen aus der Mitte der Amalekiter.) (NEUE . Den Kenitern ließ er sagen: "Zieht weg, trennt euch von den Amalekitern, dass wir euch nicht mit ihnen vernichten. Ihr seid uns damals freundlich begegnet, als wir aus Ägypten kamen." Da verließen die Keniter das Gebiet Amaleks.) \\ 1 Samuel 15 ^{7} (MNG . Hierauf besiegte Saul die Amalekiter (und richtete ein Blutbad unter ihnen an) von Hawila bis nach Sur, das östlich von Ägypten liegt.) (LUTH1545 . Da schlug Saul die Amalekiter von Hevila an bis gen Sur, die vor Ägypten liegt.) (LUTH1912 . Da schlug Saul die Amalekiter von Hevila an bis gen Sur, das vor Ägypten liegt,) (SCH1951 . Da schlug Saul die Amalekiter, von Hevila an bis gen Schur, das östlich von Ägypten liegt,) (ELB1871 . Und Saul schlug die Amalekiter von Hawila an bis nach Sur hin, das vor Ägypten liegt.) (NEUE . Saul schlug die Amalekiter von Hawila bis nach Schur an der ägyptischen Grenze.) \\ 1 Samuel 15 ^{8} (MNG . Agag, den König der Amalekiter, nahm er lebendig gefangen und vollstreckte den Bann an dem ganzen Volk mit der Schärfe des Schwertes;) (LUTH1545 . Und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannete er mit des Schwerts Schärfe.) (LUTH1912 . und griff Agag, der Amalekiter König, lebendig, und alles Volk verbannte er mit des Schwertes Schärfe.) (SCH1951 . und fing Agag, den König der Amalekiter, lebendig; dagegen vollstreckte er den Bann an allem Volk mit der Schärfe des Schwertes.) (ELB1871 . Und er ergriff Agag, den König der Amalekiter, lebendig; und das ganze Volk verbannte er mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . Agag, den König der Amalekiter, fing er lebendig. An seinem ganzen Volk vollstreckte er den Bann und ließ alle mit dem Schwert töten.) \\ 1 Samuel 15 ^{9} (MNG . doch verschonte Saul und seine Leute den Agag und die besten Stücke des Kleinviehs und der Rinder, die feisten Tiere und die Lämmer und überhaupt alles Wertvolle, und sie wollten den Bann an ihnen nicht vollstrecken; nur was vom Vieh gering (und wertlos) war, an dem vollstreckten sie den Bann.) (LUTH1545 . Aber Saul und das Volk schonte des Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und der Lämmer und alles, was gut war, und wollten‘s nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbanneten sie.) (LUTH1912 . Aber Saul und das Volk verschonten den Agag, und was gute Schafe und Rinder und gemästet war, und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten's nicht verbannen; was aber schnöde und untüchtig war, das verbannten sie.) (SCH1951 . Aber Saul und das Volk verschonten Agag und die besten Schafe und Rinder und das Vieh zweiter Güte und die Lämmer und alles, was gut war, und wollten den Bann an ihnen nicht vollstrecken; was aber abschätzig und untüchtig war, das bannten sie.) (ELB1871 . Und Saul und das Volk verschonten Agag und das Beste vom Klein- und Rindvieh und die Tiere vom zweiten Wurf und die Mastschafe und alles, was gut war, und sie wollten sie nicht verbannen; alles Vieh aber, das gering und schwächlich war, das verbannten sie.) (NEUE . Aber an Agag und an den besten Schafen und Rindern, auch an denen vom zweiten Wurf und den Lämmern und an allem, was wertvoll war, wollten sie den Bann nicht vollstrecken. Sie vollstreckten den Bann nur an dem Zeug, das man verachtet und wegwirft.) \\ 1 Samuel 15 ^{10} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Samuel also:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu Samuel und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu Samuel und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Samuel und sprach:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu Samuel also:) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Samuel:) \\ 1 Samuel 15 ^{11} (MNG . »Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich vom Gehorsam gegen mich abgewandt und meine Befehle nicht ausgerichtet.« Darüber geriet Samuel in schmerzliche Aufregung, so daß er die ganze Nacht hindurch zum HERRN schrie (= laut flehte).) (LUTH1545 . Es reuet mich, daß ich Saul zum Könige gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllet. Des ward Samuel zornig und schrie zu dem HErrn die ganze Nacht.) (LUTH1912 . Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt. Darob ward Samuel zornig und schrie zu dem HERRN die ganze Nacht.) (SCH1951 . Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt! Darob entbrannte Samuel, und er schrie zum HERRN die ganze Nacht.) (ELB1871 . Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und hat meine Worte nicht erfüllt. Und Samuel entbrannte und schrie zu Jehova die ganze Nacht.) (NEUE . "Es ist mir leid, Saul zum König gemacht zu haben, denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht befolgt." Samuel war tief betroffen und schrie die ganze Nacht zu Jahwe.) \\ 1 Samuel 15 ^{12} (MNG . Am folgenden Morgen früh aber machte Samuel sich auf, um Saul entgegenzugehen; da wurde ihm die Botschaft gebracht, Saul habe sich nach Karmel begeben und sich dort ein Denkmal errichtet, sei dann aber umgekehrt und weiter nach Gilgal hinabgezogen.) (LUTH1545 . Und Samuel machte sich frühe auf, daß er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, daß Saul gen Karmel kommen wäre und hätte ihm ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabkommen.) (LUTH1912 . Und Samuel machte sich früh auf, daß er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, daß Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre umhergezogen und gen Gilgal hinabgekommen.) (SCH1951 . Und Samuel machte sich früh auf, um Saul am Morgen zu begegnen. Und es ward dem Samuel angezeigt: Saul ist nach Karmel gekommen und siehe, er hat sich ein Denkmal aufgerichtet; darnach hat er eine Schwenkung gemacht, ist hinübergezogen und nach Gilgal hinabgestiegen.) (ELB1871 . Und am Morgen machte Samuel sich früh auf, Saul entgegen. Und es wurde Samuel berichtet und gesagt: Saul ist nach Karmel gekommen; und siehe, er hat sich ein Denkmal errichtet, und er hat sich gewandt und ist weitergegangen und nach Gilgal hinabgezogen.) (NEUE . Früh am Morgen machte er sich auf den Weg zu Saul. Man berichtete ihm: "Saul ist nach Karmel gekommen, und - stell dir vor -, er hat sich dort ein Denkmal aufgerichtet! Dann ist er nach Gilgal weitergezogen.") \\ 1 Samuel 15 ^{13} (MNG . Als nun Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: »Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe den Befehl des HERRN ausgeführt.«) (LUTH1545 . Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seiest du dem HErrn! Ich habe des HErrn Wort erfüllet.) (LUTH1912 . Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du dem HERRN! Ich habe des HERRN Wort erfüllt.) (SCH1951 . Als nun Samuel zu Saul kam, sprach Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN, ich habe des HERRN Wort erfüllt!) (ELB1871 . Und Samuel kam zu Saul; und Saul sprach zu ihm: Gesegnet seiest du von Jehova! Ich habe das Wort Jehovas erfüllt.) (NEUE . Als Samuel zu Saul kam, empfing dieser ihn mit den Worten: "Jahwe segne dich! Ich habe den Befehl Jahwes ausgeführt.") \\ 1 Samuel 15 ^{14} (MNG . Da antwortete Samuel: »Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh, das an meine Ohren dringt, und ein Gebrüll von Rindern, das ich höre?«) (LUTH1545 . Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre?) (LUTH1912 . Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, die ich höre?) (SCH1951 . Samuel antwortete: Was ist denn das für ein Blöken der Schafe in meinen Ohren und ein Brüllen der Rinder, das ich höre?) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Was ist denn das für ein Blöken von Kleinvieh in meinen Ohren, und ein Brüllen von Rindern, das ich höre?) (NEUE . "Aber was höre ich da für Schafe blöken und welche Rinder höre ich brüllen?", entgegnete Samuel.) \\ 1 Samuel 15 ^{15} (MNG . Saul erwiderte: »Von den Amalekitern haben unsere Leute sie mitgebracht, weil sie die besten Stücke von dem Kleinvieh und den Rindern verschont haben, um sie dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; aber an dem Übrigen haben wir den Bann vollstreckt.«) (LUTH1545 . Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonete der besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HErrn, deines Gottes; das andere haben wir verbannet.) (LUTH1912 . Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HERRN, deines Gottes; das andere haben wir verbannt.) (SCH1951 . Saul sprach: Sie haben sie von den Amalekitern hergebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder, um sie dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; das Übrige haben wir gebannt!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht, weil das Volk das Beste vom Klein- und Rindvieh verschont hat, um Jehova, deinem Gott, zu opfern; aber das Übrige haben wir verbannt.) (NEUE . "Man hat sie von den Amalekitern mitkommen lassen", erwiderte Saul. "Das Volk hat die besten Schafe und Rinder verschont, um sie Jahwe, deinem Gott, zu opfern. An allen anderen haben wir den Bann vollstreckt.") \\ 1 Samuel 15 ^{16} (MNG . Da entgegnete Samuel dem Saul: »Halt ein! Ich will dir mitteilen, was der HERR in dieser Nacht zu mir gesagt hat.« Jener erwiderte ihm: »Rede!«) (LUTH1545 . Samuel aber antwortete Saul: Laß dir sagen, was der HErr mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage her!) (LUTH1912 . Samuel aber antwortete Saul: Laß dir sagen, was der HERR mit mir geredet hat diese Nacht. Er sprach: Sage an!) (SCH1951 . Samuel aber antwortete dem Saul: Laß dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir geredet hat! Er sprach zu ihm: Sage her!) (ELB1871 . Da sprach Samuel zu Saul: Halt, daß ich dir kundtue, was Jehova diese Nacht zu mir geredet hat. Und er sprach zu ihm: Rede!) (NEUE . "Hör auf!", sagte Samuel zu Saul. "Ich will dir verkünden, was Jahwe mir in dieser Nacht mitgeteilt hat." - "Sprich!", erwiderte Saul,) \\ 1 Samuel 15 ^{17} (MNG . Da sagte Samuel: »Nicht wahr? Obgleich du dir selbst klein vorkamst, bist du doch das Haupt der Stämme Israels geworden; denn der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt.) (LUTH1545 . Samuel sprach: Ist‘s nicht also, da du klein warest vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HErr salbte dich zum König über Israel?) (LUTH1912 . Samuel sprach: Ist's nicht also? Da du klein warst vor deinen Augen, wurdest du das Haupt unter den Stämmen Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel?) (SCH1951 . Samuel sprach: Ist es nicht also, als du klein warest in deinen Augen, wurdest du das Haupt der Stämme Israels, und der HERR salbte dich zum König über Israel?) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Wurdest du nicht, als du klein in deinen Augen warst, das Haupt der Stämme Israels? Und Jehova salbte dich zum König über Israel.) (NEUE . und Samuel sagte: "Als du noch gering von dir dachtest, wurdest du das Oberhaupt der Stämme Israels. Zum König hat Jahwe dich gesalbt.) \\ 1 Samuel 15 ^{18} (MNG . Nun hat der HERR dich zu einem Kriegszuge ausgesandt und dir geboten: ›Ziehe hin, vollstrecke den Bann an den Frevlern, den Amalekitern, und bekriege sie, bis du sie vernichtet hast!‹) (LUTH1545 . Und der HErr sandte dich auf den Weg und sprach: Zeuch hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgest.) (LUTH1912 . Und der HERR sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vertilgst!) (SCH1951 . Und der HERR sandte dich auf den Weg und sprach: Zieh hin und vollstrecke den Bann an den Sündern, den Amalekitern, und streite wider sie, bis sie ausgerottet sind!) (ELB1871 . Und Jehova hat dich auf den Weg gesandt und gesagt: Ziehe hin und verbanne die Sünder, die Amalekiter, und streite wider sie, bis du sie vernichtest.) (NEUE . Dann schickte er dich los und sagte: 'Geh und vollstrecke den Bann an diesen sündigen Amalekitern! Kämpfe mit ihnen, bis du sie vernichtet hast!') \\ 1 Samuel 15 ^{19} (MNG . Warum bist du nun der Weisung des HERRN nicht nachgekommen, sondern hast dich über die Beute hergemacht und das getan, was dem HERRN mißfällt?«) (LUTH1545 . Warum hast du nicht gehorchet des HErrn Stimme, sondern hast dich zum Raube gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HErrn?) (LUTH1912 . Warum hast du nicht gehorcht der Stimme des HERRN, sondern hast dich zum Raub gewandt und übel gehandelt vor den Augen des HERRN?) (SCH1951 . Warum hast du denn der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern dich auf die Beute gestürzt und übel gehandelt vor den Augen des HERRN?) (ELB1871 . Warum hast du denn der Stimme Jehovas nicht gehorcht, und bist über die Beute hergefallen und hast getan, was böse ist in den Augen Jehovas?) (NEUE . Warum hast du nicht auf Jahwe gehört? Warum bist du über die Beute hergefallen und hast getan, was Jahwe missfällt?") \\ 1 Samuel 15 ^{20} (MNG . Saul antwortete dem Samuel: »Ich bin ja doch der Weisung des HERRN nachgekommen und habe den Kriegszug, zu dem der HERR mich ausgesandt hatte, ausgeführt und habe Agag, den König der Amalekiter, mitgebracht und an den Amalekitern den Bann vollstreckt.) (LUTH1545 . Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HErrn gehorchet und bin hingezogen des Weges, den mich der HErr sandte; und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannet.) (LUTH1912 . Saul antwortete Samuel: Habe ich doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin hingezogen des Wegs, den mich der HERR sandte, und habe Agag, der Amalekiter König, gebracht und die Amalekiter verbannt;) (SCH1951 . Saul antwortete dem Samuel: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin den Weg gezogen, den mich der HERR sandte, und habe Agag, den König der Amalekiter, hergebracht und an den Amalekitern den Bann vollstreckt!) (ELB1871 . Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe der Stimme Jehovas gehorcht und bin auf dem Wege gezogen, den Jehova mich gesandt hat; und ich habe Agag, den König der Amalekiter, hergebracht, und die Amalekiter habe ich verbannt.) (NEUE . "Aber ich habe doch auf Jahwe gehört", erwiderte Saul. "Ich bin den Weg gegangen, auf den er mich geschickt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an allen Amalekitern den Bann vollstreckt.) \\ 1 Samuel 15 ^{21} (MNG . Aber das Kriegsvolk hat von der Beute Kleinvieh und Rinder genommen, das Beste von dem Banngut, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«) (LUTH1545 . Aber das Volk hat des Raubes genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbanneten, dem HErrn, deinem GOtt, zu opfern in Gilgal.) (LUTH1912 . Aber das Volk hat vom Raub genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HERRN deinem Gott, zu opfern in Gilgal.) (SCH1951 . Aber das Volk hat von der Beute genommen, Schafe und Rinder, das Beste des Gebannten, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern in Gilgal!) (ELB1871 . Aber das Volk hat von der Beute genommen: Klein- und Rindvieh, das Vorzüglichste des Verbannten, um Jehova, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.) (NEUE . Aber das Volk hat die besten von den erbeuteten Schafen und Rindern am Leben gelassen, um sie Jahwe, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.") \\ 1 Samuel 15 ^{22} (MNG . Da antwortete Samuel: »Hat der HERR etwa an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Wohlgefallen wie am Gehorsam gegen seine Befehle? Wisse wohl: Gehorsam ist besser als Schlachtopfer, Folgsamkeit besser als das Fett von Widdern;) (LUTH1545 . Samuel aber sprach: Meinest du, daß der HErr Lust habe am Opfer und Brandopfer als am Gehorsam der Stimme des HErrn? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;) (LUTH1912 . Samuel aber sprach: Meinst du, daß der HERR Lust habe am Opfer und Brandopfer gleich wie am Gehorsam gegen die Stimme des HERRN? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer, und Aufmerken besser denn das Fett von Widdern;) (SCH1951 . Samuel aber sprach: Hat der HERR Wohlgefallen an Opfern und Brandopfern gleichwie am Gehorsam gegen die Stimme des HERRN? Siehe, Gehorsam ist besser denn Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern!) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu Saul: Hat Jehova Lust an Brandopfern und Schlachtopfern, wie daran, daß man der Stimme Jehovas gehorcht? Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder.) (NEUE . Doch Samuel erwiderte: "Freut Jahwe sich mehr über Opfer, / die man schlachtet und verbrennt, / als daran, dass man ihm gehorcht? / Merk dir: Gehorsam ist ihm wichtiger als Opfer, / auf ihn zu hören, ist ihm mehr wert als das Fett vieler Schafböcke.) \\ 1 Samuel 15 ^{23} (MNG . denn Ungehorsam ist ebenso schlimm wie die Sünde der Zauberei, und Eigenwille ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, hat er dich auch verworfen, daß du nicht mehr König sein sollst!«) (LUTH1545 . denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HErrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, daß du nicht König seiest.) (LUTH1912 . denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HERRN Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, daß du nicht König seist.) (SCH1951 . Denn Ungehorsam ist Zaubereisünde, und Widerspenstigkeit ist Frevel und Abgötterei. Weil du nun des HERRN Wort verworfen hast, so hat auch er dich verworfen, daß du nicht König sein sollst!) (ELB1871 . Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort Jehovas verworfen hast, so hat er dich verworfen, daß du nicht mehr König seiest.) (NEUE . Ungehorsam ist für ihn eine Sünde wie die Zauberei, / Auflehnung gegen ihn so schlimm wie Götzendienst. / Weil du das Wort Jahwes verworfen hast, / verwirft er auch dich als König.") \\ 1 Samuel 15 ^{24} (MNG . Da sagte Saul zu Samuel: »Ich habe gesündigt, weil ich den Befehl des HERRN und deine Weisungen übertreten habe; denn ich habe mich vor dem Kriegsvolk gefürchtet und deshalb seiner Forderung nachgegeben.) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündiget, daß ich des HErrn Befehl und deine Worte übergangen habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich des HERRN Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte ihrer Stimme.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich den Befehl des HERRN und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete das Volk und gehorchte seiner Stimme!) (ELB1871 . Und Saul sprach zu Samuel: Ich habe gesündigt, daß ich den Befehl Jehovas und deine Worte übertreten habe; denn ich habe das Volk gefürchtet und auf seine Stimme gehört.) (NEUE . Da sagte Saul zu Samuel: "Ich habe gesündigt, denn ich habe mich über den Befehl Jahwes und über deine Anweisungen hinweggesetzt. Ich habe mich vor meinen Leuten gefürchtet und ihnen ihren Willen gelassen.) \\ 1 Samuel 15 ^{25} (MNG . Doch nun vergib mir meine Versündigung und kehre mit mir um, damit ich den HERRN anbete!«) (LUTH1545 . Und nun vergib mir die Sünde und kehre mit mir um, daß ich den HErrn anbete.) (LUTH1912 . Und nun vergib mir die Sünden und kehre mit mir um, daß ich den HERRN anbete.) (SCH1951 . Nun aber vergib mir doch meine Sünde und kehre mit mir um, daß ich den HERRN anbete!) (ELB1871 . Und nun, vergib doch meine Sünde, und kehre mit mir um, daß ich vor Jehova anbete.) (NEUE . Vergib mir bitte meine Sünde und komm mit mir zurück, dass ich vor Jahwe anbete!") \\ 1 Samuel 15 ^{26} (MNG . Aber Samuel erwiderte ihm: »Ich kehre nicht mit dir um; weil du den Befehl des HERRN verworfen hast, so hat der HERR dich auch verworfen, daß du nicht länger König über Israel sein sollst.«) (LUTH1545 . Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HErrn Wort verworfen, und der HErr hat dich auch verworfen, daß du nicht König seiest über Israel.) (LUTH1912 . Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast des HERRN Wort verworfen, und der HERR hat dich auch verworfen, daß du nicht König seist über Israel.) (SCH1951 . Samuel sprach zu Saul: Ich will nicht mit dir umkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, darum hat der HERR auch dich verworfen, daß du nicht mehr König seiest über Israel!) (ELB1871 . Aber Samuel sprach zu Saul: Ich kehre nicht mit dir um; denn du hast das Wort Jehovas verworfen, und Jehova hat dich verworfen, daß du nicht mehr König über Israel seiest.) (NEUE . Aber Samuel sagte zu ihm: "Ich gehe nicht mit dir zurück. Du hast das Wort Jahwes verworfen, und Jahwe hat nun auch dich verworfen. Du kannst nicht mehr König über Israel sein.") \\ 1 Samuel 15 ^{27} (MNG . Als nun Samuel sich umwandte, um wegzugehen, erfaßte Saul den Zipfel seines Mantels, aber dieser riß ab.) (LUTH1545 . Und als sich Samuel umwandte, daß er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rocks, und er zerriß.) (LUTH1912 . Und als Samuel sich umwandte, daß er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rocks, und er zerriß.) (SCH1951 . Und Samuel wandte sich und wollte gehen, aber Saul ergriff ihn beim Zipfel seines Rockes, daß derselbe zerriß.) (ELB1871 . Und als Samuel sich wandte zu gehen, da ergriff er den Zipfel seines Oberkleides, und derselbe riß ab.) (NEUE . Samuel drehte sich um und wollte weggehen. Aber Saul hielt ihn am Mantel fest, sodass ein Zipfel davon abriss.) \\ 1 Samuel 15 ^{28} (MNG . Da sagte Samuel zu ihm: »Der HERR hat heute das Königtum über Israel von dir gerissen und gibt es einem andern, der besser ist als du.) (LUTH1545 . Da sprach Samuel zu ihm: Der HErr hat das Königreich Israels heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du.) (LUTH1912 . Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du.) (SCH1951 . Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat heute das Königreich Israel von dir gerissen und es deinem Nächsten gegeben, der besser ist als du!) (ELB1871 . Da sprach Samuel zu ihm: Jehova hat heute das Königtum Israels von dir abgerissen und es deinem Nächsten gegeben, der besser ist als du.) (NEUE . Da sagte Samuel zu ihm: "Genauso hat Jahwe heute das Königtum Israels von dir abgerissen und es einem anderen gegeben, der besser ist als du.) \\ 1 Samuel 15 ^{29} (MNG . Und niemals lügt der ruhmwürdige Gott Israels und empfindet keine Reue; denn er ist kein Mensch, daß ihn etwas gereuen müßte.«) (LUTH1545 . Auch lügt der Held in Israel nicht und gereuet ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte.) (LUTH1912 . Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte.) (SCH1951 . Und zwar lügt der Vorsteher Israels nicht, er ändert auch nicht seinen Sinn; denn er ist kein Mensch, daß es ihn reuen müßte!) (ELB1871 . Und auch lügt nicht das Vertrauen Israels, und er bereut nicht; denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen.) (NEUE . Er, der Ruhm seines Volkes Israel, lügt nicht, und es tut ihm auch nicht leid. Er ist nicht wie ein Mensch, der seine Entscheidung bereut.") \\ 1 Samuel 15 ^{30} (MNG . Saul antwortete: »Ich habe gesündigt; aber erweise mir doch jetzt vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel die Ehre, mit mir umzukehren, damit ich den HERRN, deinen Gott, anbete!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Ich habe gesündiget; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel; und kehre mit mir um, daß ich den HErrn, deinen GOtt, anbete.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich den HERRN, deinen Gott, anbete.) (SCH1951 . Er aber sprach: Ich habe jetzt gesündigt; aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich den HERRN, deinen Gott, anbete!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich habe gesündigt! Nun ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel, und kehre mit mir um, daß ich vor Jehova, deinem Gott, anbete.) (NEUE . "Ja, ich habe gesündigt", sagte Saul. "Aber ehre mich doch vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich vor Jahwe, deinem Gott, anbete!") \\ 1 Samuel 15 ^{31} (MNG . Da kehrte Samuel um, und zwar hinter Saul her, und Saul verrichtete seine Anbetung vor dem HERRN.) (LUTH1545 . Also kehrete Samuel um und folgte Saul nach, daß Saul den HErrn anbetete.) (LUTH1912 . Also kehrte Samuel um und folgte Saul nach, daß Saul den HERRN anbetete.) (SCH1951 . Da kehrte Samuel um, Saul nach, und Saul betete den HERRN an.) (ELB1871 . Und Samuel kehrte um, Saul nach, und Saul betete an vor Jehova.) (NEUE . Samuel tat es und ging mit Saul zurück. Und Saul warf sich vor Jahwe nieder.) \\ 1 Samuel 15 ^{32} (MNG . Hierauf befahl Samuel: »Bringt Agag, den König der Amalekiter, zu mir her!« Da trat Agag wohlgemut (oder: mutig) vor ihn und sagte: »Fürwahr, der Tod hat seine Bitterkeit (für mich) verloren!«) (LUTH1545 . Samuel aber sprach: Laß her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König! Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muß man des Todes Bitterkeit vertreiben.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach: Laßt her zu mir bringen Agag, der Amalekiter König. Und Agag ging zu ihm getrost und sprach: Also muß man des Todes Bitterkeit vertreiben.) (SCH1951 . Samuel aber sprach: Bringet Agag, den König der Amalekiter, zu mir her! Und Agag kam gefesselt zu ihm. Und Agag sprach: Fürwahr, widerwärtig ist des Todes Bitterkeit!) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Bringet Agag, den König der Amalekiter, zu mir her. Und Agag kam lustig zu ihm; und Agag sprach: Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen!) (NEUE . Dann sagte Samuel: "Bringt Agag, den König von Amalek zu mir her!" Agag ging gelassen auf ihn zu und sagte: "Sei's drum, die Todesgefahr ist vorbei!") \\ 1 Samuel 15 ^{33} (MNG . Samuel aber sagte: »Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter ihrer Kinder unter den Frauen beraubt sein!« Hierauf hieb Samuel den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.) (LUTH1545 . Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubet hat, also soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubet sein unter den Weibern. Also zerhieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem HErrn in Gilgal.) (LUTH1912 . Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Weibern. Also hieb Samuel den Agag zu Stücken vor dem HERRN in Gilgal.) (SCH1951 . Samuel sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, also soll auch deine Mutter vor allen Frauen ihrer Kinder beraubt werden! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN zu Gilgal.) (ELB1871 . Aber Samuel sprach: Wie dein Schwert Weiber kinderlos gemacht hat, so sei kinderlos unter Weibern deine Mutter! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor Jehova zu Gilgal.) (NEUE . Aber Samuel sagte: "So, wie dein Schwert Frauen um die Kinder brachte, / sei auch deine Mutter um ihr Kind gebracht!" Vor Jahwe in Gilgal hieb Samuel Agag in Stücke.) \\ 1 Samuel 15 ^{34} (MNG . Samuel begab sich dann nach Rama, während Saul nach dem Gibea Sauls heimkehrte.) (LUTH1545 . Und Samuel ging hin gen Ramath; Saul aber zog hinauf zu seinem Hause zu Gibea-Saul.) (LUTH1912 . Und Samuel ging hin gen Rama; Saul aber zog hinauf zu seinem Hause zu Gibea Sauls.) (SCH1951 . Und Samuel ging nach Rama; Saul aber zog in sein Haus hinauf, nach dem Gibea Sauls.) (ELB1871 . Und Samuel ging nach Rama; und Saul zog in sein Haus hinauf nach Gibea-Saul.) (NEUE . Dann kehrte Samuel nach Rama zurück. Und auch Saul ging nach Hause in seine Stadt Gibea.) \\ 1 Samuel 15 ^{35} (MNG . Samuel besuchte dann Saul bis zu seinem Todestage nicht wieder; denn Samuel trauerte um Saul, weil der HERR es bereut hatte, Saul zum König über Israel gemacht zu haben.) (LUTH1545 . Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, daß den HErrn gereuet hatte, daß er Saul zum Könige über Israel gemacht hatte.) (LUTH1912 . Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, daß es den HERRN gereut hatte, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.) (SCH1951 . Und Samuel sah Saul nicht mehr bis an den Tag seines Todes; denn Samuel trug Leid um Saul; den HERRN aber reute es, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.) (ELB1871 . Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tage seines Todes; denn Samuel trauerte um Saul, da es Jehova reute, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.) (NEUE . Samuel sah Saul bis zu seinem Tod nicht mehr. Er trauerte um ihn, weil es Jahwe leid tat, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.) \\ 1 Samuel 16 ^{1} (MNG . Da sagte der HERR zu Samuel: »Wie lange willst du noch um Saul trauern, da ich ihn doch für unwürdig erachtet habe, noch länger König über Israel zu sein? Fülle dein Horn mit Öl und mache dich auf den Weg: ich will dich nach Bethlehem zu Isai senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, daß er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin, ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, daß er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich doch verworfen habe, daß er nicht mehr König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiten, senden; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Samuel: Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, daß er nicht mehr König über Israel sei? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin, ich will dich zu Isai, dem Bethlehemiter, senden; denn ich habe mir unter seinen Söhnen einen König ersehen.) (NEUE . Jahwe sagte zu Samuel: "Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn verworfen. Er soll nicht mehr König über Israel sein. Füll dein Horn mit Salböl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu Isai von Bethlehem, weil ich mir einen seiner Söhne als König ausgesucht habe.") \\ 1 Samuel 16 ^{2} (MNG . Samuel antwortete: »Wie kann ich hingehen? Wenn Saul davon hört, bringt er mich um!« Da antwortete der HERR: »Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: ›Ich bin hergekommen, um dem HERRN ein Opfer zu bringen‹.) (LUTH1545 . Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird‘s erfahren und mich erwürgen. Der HErr sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin kommen, dem HErrn zu opfern.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich erwürgen. Der HERR sprach: Nimm ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern.) (SCH1951 . Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Wenn Saul es erfährt, so wird er mich töten! Der HERR sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern!) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Wie mag ich hingehen? Wenn Saul es hört, so tötet er mich. Und Jehova sprach: Nimm eine Färse mit dir und sprich: Ich bin gekommen, um Jehova zu opfern.) (NEUE . "Aber wie kann ich denn gehen?", erwiderte Samuel. "Saul wird es erfahren und mich umbringen." Jahwe sagte: "Nimm eine junge Kuh mit und sag dort: 'Ich bin gekommen, um Jahwe ein Opfer zu bringen.') \\ 1 Samuel 16 ^{3} (MNG . Wenn du dann Isai zum Opfermahl eingeladen hast, werde ich selbst dir kundtun, was du zu tun hast; denn du sollst mir den salben, den ich dir bezeichnen werde.«) (LUTH1545 . Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen, was du tun sollst, daß du mir salbest, welchen ich dir sagen werde.) (LUTH1912 . Und sollst Isai zum Opfer laden; da will ich dir weisen, was du tun sollst, daß du mir salbest, welchen ich dir sagen werde.) (SCH1951 . Und du sollst Isai zum Opfer laden, da will ich dir zeigen, was du tun sollst, so daß du mir den salbest, welchen ich dir bezeichnen werde.) (ELB1871 . Und lade Isai zum Schlachtopfer, und ich werde dir kundtun, was du tun sollst; und du sollst mir salben, den ich dir sagen werde.) (NEUE . Lade Isai zu dem Schlachtopfer ein. Dann werde ich dir zeigen, was du tun musst. Du sollst mir den salben, den ich dir nennen werde.") \\ 1 Samuel 16 ^{4} (MNG . Samuel tat hierauf, was der HERR ihm geboten hatte, und begab sich nach Bethlehem. Da gingen ihm die Ältesten des Ortes ängstlich entgegen und fragten ihn: »Bedeutet dein Kommen etwas Gutes?«) (LUTH1545 . Samuel tat, wie ihm der HErr gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist‘s Friede, daß du kommest?) (LUTH1912 . Samuel tat, wie ihm der HERR gesagt hatte, und kam gen Bethlehem. Da entsetzten sich die Ältesten der Stadt und gingen ihm entgegen und sprachen: Ist's Friede, daß du kommst?) (SCH1951 . Samuel tat, wie ihm der HERR gesagt hatte, und begab sich nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm zitternd entgegen und sprachen: Bringst du Frieden?) (ELB1871 . Und Samuel tat, was Jehova geredet hatte, und kam nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm ängstlich entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Friede?) (NEUE . Samuel tat, was Jahwe ihm befohlen hatte, und ging nach Bethlehem. Da eilten ihm die Ältesten der Stadt voller Angst entgegen. "Bringst du Frieden?", fragten sie.) \\ 1 Samuel 16 ^{5} (MNG . Er antwortete: »Ja, Gutes! Ich bin gekommen, um dem HERRN ein Opfer zu bringen; heiligt euch also und kommt mit mir zum Opfermahl.« Hierauf ließ er auch Isai und seine Söhne sich heiligen und lud sie zum Opfermahl ein.) (LUTH1545 . Er sprach: Ja, ich bin kommen, dem HErrn zu opfern; heiliget euch und kommet mit mir zum Opfer! Und er heiligte den Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer.) (LUTH1912 . Er sprach: Ja, ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern; heiligt euch und kommt zu mir zum Opfer. Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer.) (SCH1951 . Er sprach: Ja, Frieden! Ich bin gekommen, dem HERRN zu opfern. Heiliget euch und kommt mit mir zum Opfer! Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer.) (ELB1871 . Und er sprach: Friede! Ich bin gekommen, um Jehova zu opfern. Heiliget euch und kommet mit mir zum Schlachtopfer. Und er heiligte Isai und seine Söhne und lud sie zum Schlachtopfer.) (NEUE . "Ja, Frieden", antwortete er. "Ich bin gekommen, um Jahwe zu opfern. Heiligt euch und kommt mit mir zum Schlachtopfer!" Dann heiligte er Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfermahl ein.) \\ 1 Samuel 16 ^{6} (MNG . Als sie sich nun einfanden und er Eliab sah, dachte er: »Sicherlich (steht hier) vor dem HERRN der, den er zu seinem Gesalbten machen will.«) (LUTH1545 . Da sie nun hereinkamen, sah er den Eliab an und gedachte, ob der vor dem HErrn sei sein Gesalbter.) (LUTH1912 . Da sie nun hereinkamen, sah er den Eliab an und gedachte, der sei vor dem HERRN sein Gesalbter.) (SCH1951 . Als sie nun hereinkamen, sah er Eliab an und dachte: Gewiß ist hier vor dem HERRN sein Gesalbter!) (ELB1871 . Und es geschah, als sie kamen, da sah er Eliab und sprach: Gewiß, vor Jehova ist sein Gesalbter!) (NEUE . Als sie dann kamen und er Eliab sah, dachte er: "Hier steht Jahwes Gesalbter vor Gott.") \\ 1 Samuel 16 ^{7} (MNG . Aber der HERR sagte zu Samuel: »Sieh nicht auf seine äußere Gestalt und seinen hohen Wuchs! Denn diesen habe ich nicht erkoren. Gott sieht ja nicht das an, worauf Menschen sehen; denn die Menschen sehen nach den Augen (oder: in die Augen = auf das Äußere), der HERR aber sieht nach dem Herzen (oder: ins Herz).«) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu Samuel: Siehe nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es gehet nicht, wie ein Mensch siehet. Ein Mensch siehet, was vor Augen ist, der HErr aber siehet das Herz an.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu Samuel: Sieh nicht an seine Gestalt noch seine große Person; ich habe ihn verworfen. Denn es geht nicht, wie ein Mensch sieht: ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu Samuel: Schaue nicht auf sein Aussehen, noch auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Gott sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere; der HERR sieht auf das Herz.) (ELB1871 . Aber Jehova sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn Jehova sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das Äußere, aber Jehova sieht auf das Herz.) (NEUE . Aber Jahwe sagte zu Samuel: "Sieh nicht auf seine Erscheinung und seinen hohen Wuchs! Ich habe ihn verworfen. Es ist nicht so, wie der Mensch es sieht. Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Jahwe aber sieht auf das Herz.") \\ 1 Samuel 16 ^{8} (MNG . Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel treten (oder: vorübergehen); doch der erklärte: »Auch diesen hat der HERR nicht erwählt.«) (LUTH1545 . Da rief Isai dem Abinadab und ließ ihn vor Samuel übergehen. Und er sprach: Diesen hat der HErr auch nicht erwählet.) (LUTH1912 . Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn an Samuel vorübergehen. Und er sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt.) (SCH1951 . Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel vorübergehen. Und er sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt!) (ELB1871 . Da rief Isai Abinadab und ließ ihn vor Samuel vorübergehen. Und er sprach: Auch diesen hat Jehova nicht erwählt.) (NEUE . Dann rief Isai Abinadab und ließ ihn vor Samuel treten. Doch dieser sagte: "Auch ihn hat Jahwe nicht erwählt.") \\ 1 Samuel 16 ^{9} (MNG . Da ließ Isai den Samma vortreten, aber Samuel erklärte: »Auch diesen hat der HERR nicht erwählt.«) (LUTH1545 . Da ließ Isai vorübergehen Samma. Er aber sprach: Diesen hat der HErr auch nicht erwählet.) (LUTH1912 . Da ließ Isai vorübergehen Samma. Er aber sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt.) (SCH1951 . Da ließ Isai den Samma vorübergehen. Er aber sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt!) (ELB1871 . Da ließ Isai Schamma vorübergehen. Und er sprach: Auch diesen hat Jehova nicht erwählt.) (NEUE . Nun ließ Isai Schamma kommen, aber Samuel sagte: "Auch ihn hat Jahwe nicht erwählt.") \\ 1 Samuel 16 ^{10} (MNG . So führte Isai dem Samuel sieben seiner Söhne vor, aber Samuel erklärte dem Isai: »Von diesen hat der HERR keinen erwählt.«) (LUTH1545 . Da ließ Isai seine sieben Söhne vor Samuel übergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HErr hat der keinen erwählet.) (LUTH1912 . Da ließ Isai seine sieben Söhne an Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat der keinen erwählt.) (SCH1951 . Also ließ Isai seine sieben Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat deren keinen erwählt!) (ELB1871 . Und Isai ließ sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen; aber Samuel sprach zu Isai: Jehova hat diese nicht erwählt.) (NEUE . So ließ Isai sieben seiner Söhne an Samuel vorbeigehen. Aber Samuel sagte zu ihm: "Von diesen hat Jahwe keinen erwählt.") \\ 1 Samuel 16 ^{11} (MNG . Hierauf fragte Samuel den Isai: »Sind das die jungen Leute alle?« Jener erwiderte: »Es ist noch der jüngste übrig; der hütet eben das Kleinvieh.« Da sagte Samuel zu Isai: »Sende hin und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht eher (zum Mahl) setzen, als bis er hergekommen ist.«) (LUTH1545 . Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er sprach: Es ist noch übrig der Kleinste; und siehe, er hütet der Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hieher komme.) (LUTH1912 . Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai; Sende hin und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.) (SCH1951 . Und Samuel fragte den Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Der Kleinste ist noch übrig und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und laß ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tische setzen, bis er hierher kommt.) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Jünglinge alle? Und er sprach: Noch ist der Jüngste übrig, und siehe, er weidet das Kleinvieh. Und Samuel sprach zu Isai: Sende hin und laß ihn holen; denn wir werden uns nicht zu Tische setzen, bis er hierhergekommen ist.) (NEUE . Deshalb fragte er: "Sind das alle deine Söhne?" Isai sagte: "Der Jüngste ist noch übrig. Aber er hütet gerade die Schafe." Da sagte Samuel: "Schick jemand hin und lass ihn holen! Wir werden uns nicht zum Mahl hinsetzen, bevor er gekommen ist.") \\ 1 Samuel 16 ^{12} (MNG . Da sandte er hin und ließ ihn holen. (David) war aber bräunlich, hatte schöne Augen und eine kräftige Gestalt. Da sagte der HERR: »Auf! Salbe ihn, denn dieser ist es!«) (LUTH1545 . Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HErr sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist‘s.) (LUTH1912 . Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und guter Gestalt. Und der HERR sprach: Auf! und salbe ihn; denn der ist's.) (SCH1951 . Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war bräunlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf! salbe ihn, denn dieser ist's!) (ELB1871 . Und er sandte hin und ließ ihn kommen; und er war rötlich, dazu schön von Augen und von gutem Ansehen. Und Jehova sprach: Auf, salbe ihn! denn dieser ist es.) (NEUE . So schickte Isai einen Boten und ließ David kommen. Der Junge war rotblond, hatte schöne Augen und sah gut aus. Da sagte Jahwe: "Auf, salbe ihn! Er ist es.") \\ 1 Samuel 16 ^{13} (MNG . Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder; da kam der Geist des HERRN über David von diesem Tage an und (blieb) auch späterhin (auf ihm). Samuel aber machte sich auf und kehrte nach Rama zurück.) (LUTH1545 . Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbete ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HErrn geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.) (LUTH1912 . Da nahm Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.) (SCH1951 . Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN geriet über David, von dem Tage an und forthin. Samuel aber machte sich auf und ging nach Rama.) (ELB1871 . Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn inmitten seiner Brüder. Und der Geist Jehovas geriet über David von selbigem Tage an und hinfort. Und Samuel machte sich auf und ging nach Rama.) (NEUE . Samuel nahm das Ölhorn und salbte David im Kreis seiner Brüder. Von diesem Tag an kam der Geist Gottes über David und verließ ihn nicht mehr. Samuel kehrte nach Rama zurück.) \\ 1 Samuel 16 ^{14} (MNG . Als nun der Geist des HERRN von Saul gewichen war und ihn ein vom HERRN gesandter böser Geist ängstigte,) (LUTH1545 . Der Geist aber des HErrn wich von Saul, und ein böser Geist vom HErrn machte ihn sehr unruhig.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist vom HERRN machte ihn sehr unruhig.) (SCH1951 . Aber der Geist des HERRN wich von Saul, und ein böser Geist von dem HERRN gesandt schreckte ihn.) (ELB1871 . Aber der Geist Jehovas wich von Saul, und ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.) (NEUE . Von Saul jedoch wich der Geist Jahwes. Und ein böser Geist, den Jahwe geschickt hatte, begann ihn zu ängstigen.) \\ 1 Samuel 16 ^{15} (MNG . sagten Sauls Diener zu ihm: »Du weißt, daß ein böser Geist Gottes dich ängstigt.) (LUTH1545 . Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von GOtt macht dich sehr unruhig.) (LUTH1912 . Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott macht dich sehr unruhig;) (SCH1951 . Da sprachen Sauls Knechte zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott schreckt dich!) (ELB1871 . Und die Knechte Sauls sprachen zu ihm: Siehe doch, ein böser Geist von Gott ängstigt dich.) (NEUE . Sauls Diener sagten zu ihm: "Offenbar hat Gott dir einen bösen Geist geschickt, der dir Angst macht.) \\ 1 Samuel 16 ^{16} (MNG . Unser Herr braucht nur zu gebieten: deine Knechte stehen dir zu Diensten und werden einen Mann suchen, der sich auf das Saitenspiel versteht; wenn dann der böse Geist von Gott über dich kommt, soll er die Saiten (vor dir) rühren, dann wird dir wohler werden.«) (LUTH1545 . Unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß besser mit dir werde.) (LUTH1912 . unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, daß sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf daß, wenn der böse Geist Gottes über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, daß es besser mit dir werde.) (SCH1951 . Unser Herr sage doch deinen Knechten, die vor dir stehen, daß sie einen Mann suchen, der gut auf der Harfe spielen kann, damit, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, damit dir wohler werde.) (ELB1871 . Es befehle doch unser Herr deinen Knechten, die vor dir sind, daß sie einen Mann suchen, der des Lautenspieles kundig ist; und es wird geschehen, wenn der böse Geist von Gott über dich kommt, so wird er mit seiner Hand spielen, und es wird dir wohl werden.) (NEUE . Unser Herr möge seinen Sklaven hier befehlen, dass sie einen Mann suchen, der Zither spielen kann. Wenn dann der böse Geist von Gott über dich kommt, kann er dir vorspielen, und es wird dir besser gehen.") \\ 1 Samuel 16 ^{17} (MNG . Da befahl Saul seinen Dienern: »So seht euch für mich nach einem Manne um, der gut zu spielen versteht, und bringt ihn zu mir!«) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sehet nach einem Manne, der es wohl kann auf Saitenspiel, und bringet ihn zu mir.) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig ist, und bringt ihn zu mir.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Seht euch um nach einem Mann, der gut auf Saiten spielen kann, und bringet ihn zu mir!) (ELB1871 . Und Saul sprach zu seinen Knechten: Ersehet mir doch einen Mann, der gut spielen kann, und bringet ihn zu mir.) (NEUE . Da sagte Saul zu seinen Dienern: "Sucht mir einen guten Zitherspieler und bringt ihn her.") \\ 1 Samuel 16 ^{18} (MNG . Da nahm einer von den Dienern das Wort und sagte: »Ja, ich habe einen Sohn Isais in Bethlehem kennengelernt, der sich auf das Saitenspiel versteht; er ist auch ein tapferer Mann und kriegsgeübt, dazu redegewandt und von schönem Äußeren, und der HERR ist mit ihm.«) (LUTH1545 . Da antwortete der Knaben einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der kann wohl auf Saitenspiel; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in Sachen und schön, und der HErr ist mit ihm.) (LUTH1912 . Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig; ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HERR ist mit ihm.) (SCH1951 . Da antwortete einer der Knaben und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, gesehen, der das Saitenspiel versteht und auch ein tapferer Mann ist, streitbar, der Rede kundig und schön; und der HERR ist mit ihm.) (ELB1871 . Und einer von den Knaben antwortete und sprach: Siehe, ich habe einen Sohn Isais, des Bethlehemiters, gesehen, der des Spielens kundig ist, und er ist ein tapferer Held und ein Kriegsmann und der Rede verständig und ein schöner Mann, und Jehova ist mit ihm.) (NEUE . Einer der jungen Männer sagte: "Ich kenne einen Sohn Isais aus Bethlehem, der gut spielen kann und außerdem ein tüchtiger Kämpfer ist. Er versteht es, immer das richtige Wort zu sagen, und sieht auch noch gut aus. Jahwe ist mit ihm.") \\ 1 Samuel 16 ^{19} (MNG . Da schickte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: »Schicke mir doch deinen Sohn David, der bei dem Kleinvieh ist.«) (LUTH1545 . Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist!) (LUTH1912 . Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei den Schafen ist.) (SCH1951 . Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende deinen Sohn David, der bei den Schafen ist, zu mir!) (ELB1871 . Da sandte Saul Boten zu Isai und sprach: Sende deinen Sohn David zu mir, der bei dem Kleinvieh ist.) (NEUE . Da schickte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: "Schick mir deinen Sohn David, der die Schafe hütet.") \\ 1 Samuel 16 ^{20} (MNG . Da nahm Isai einen mit Brot beladenen Esel, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und sandte es durch seinen Sohn David an Saul.) (LUTH1545 . Da nahm Isai einen Esel mit Brot und ein Legel Weins und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.) (LUTH1912 . Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.) (SCH1951 . Da nahm Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es durch seinen Sohn David an Saul.) (ELB1871 . Und Isai nahm einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein, und er sandte es durch seinen Sohn David an Saul.) (NEUE . Isai holte einen Esel und belud ihn mit Broten. Dazu gab er einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und schickte alles mit David zu Saul.) \\ 1 Samuel 16 ^{21} (MNG . So kam David zu Saul und trat in seine Dienste; und (Saul) gewann ihn sehr lieb, so daß er sein Waffenträger wurde) (LUTH1545 . Also kam David zu Saul und dienete vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger.) (LUTH1912 . Also kam David zu Saul und diente vor ihm, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger.) (SCH1951 . Also kam David zu Saul und trat vor ihn, und er gewann ihn sehr lieb, und er ward sein Waffenträger.) (ELB1871 . Und David kam zu Saul und stand vor ihm; und er liebte ihn sehr, und er wurde sein Waffenträger.) (NEUE . So kam David zu Saul und trat in seinen Dienst. Saul gewann ihn sehr lieb und machte ihn zu seinem Waffenträger.) \\ 1 Samuel 16 ^{22} (MNG . und Saul dem Isai sagen ließ: »Laß doch David in meinem Dienste bleiben, denn er gefällt mir wohl.«) (LUTH1545 . Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Laß David vor mir bleiben, denn er hat Gnade funden vor meinen Augen.) (LUTH1912 . Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Laß David vor mir bleiben; denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen.) (SCH1951 . Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Laß doch David vor mir bleiben, denn er hat Gnade gefunden vor meinen Augen!) (ELB1871 . Und Saul sandte zu Isai und sprach: Laß doch David vor mir stehen, denn er hat Gnade gefunden in meinen Augen.) (NEUE . Isai ließ er sagen: "Lass David in meinem Dienst bleiben. Ich bin sehr zufrieden mit ihm.") \\ 1 Samuel 16 ^{23} (MNG . Sooft nun der böse Geist Gottes über Saul kam, nahm David die Zither und spielte; dann fand Saul Erleichterung, so daß er sich wohler fühlte und der böse Geist von ihm wich.) (LUTH1545 . Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielete mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.) (LUTH1912 . Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.) (SCH1951 . Wenn nun der böse Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es ward ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn der Geist von Gott über Saul kam, so nahm David die Laute und spielte mit seiner Hand; und Saul fand Erleichterung, und es wurde ihm wohl, und der böse Geist wich von ihm.) (NEUE . Immer, wenn dieser Geist von Gott über Saul kam, nahm David die Zither und spielte darauf. So fand Saul Erleichterung. Es ging ihm besser, und der böse Geist verließ ihn.) \\ 1 Samuel 17 ^{1} (MNG . Da boten die Philister ihre Heere zum Kriege auf, sammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen ein Lager zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim auf.) (LUTH1545 . Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka, am Ende Damim.) (LUTH1912 . Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim.) (SCH1951 . Die Philister aber versammelten ihre Heere zum Streit und zogen zusammen bei Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka, bei Ephes-Dammin.) (ELB1871 . Und die Philister sammelten ihre Heere zum Streit und versammelten sich zu Soko, das Juda gehört, und lagerten sich bei Ephes-Dammim, zwischen Soko und Aseka.) (NEUE . Die Philister zogen ihre Streitmacht bei Socho zusammen, das zum Gebiet von Juda gehörte. Ihr Lager schlugen sie bei Efes-Dammim auf, das zwischen Socho und Aseka liegt.) \\ 1 Samuel 17 ^{2} (MNG . Saul aber und die Israeliten sammelten sich und bezogen ein Lager im Terebinthental und rüsteten sich zum Kampf gegen die Philister;) (LUTH1545 . Aber Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde; und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister.) (LUTH1912 . Aber Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister.) (SCH1951 . Auch Saul und die Männer von Israel sammelten sich und schlugen ihr Lager im Terebinthentale auf und rüsteten sich zum Streit gegen die Philister.) (ELB1871 . Und Saul und die Männer von Israel versammelten und lagerten sich im Terebinthentale, und sie stellten sich in Schlachtordnung auf, den Philistern gegenüber.) (NEUE . Saul hatte die wehrfähigen Männer Israels um sich versammelt und das Lager im Terebinthental aufgeschlagen. Als sie zum Kampf antraten, stellten sie sich den Philistern gegenüber) \\ 1 Samuel 17 ^{3} (MNG . die Philister standen am Berge jenseits, die Israeliten am Berge diesseits, so daß das Tal zwischen ihnen lag.) (LUTH1545 . Und die Philister stunden auf einem Berge jenseits und die Israeliten auf einem Berge diesseits, daß ein Tal zwischen ihnen war.) (LUTH1912 . Und die Philister standen auf einem Berge jenseits und die Israeliten auf einem Berge diesseits, daß ein Tal zwischen ihnen war.) (SCH1951 . Und die Philister standen am jenseitigen Berge, die Israeliten aber am diesseitigen Berge, so daß das Tal zwischen ihnen lag.) (ELB1871 . Und die Philister standen am Berge jenseits, und Israel stand am Berge diesseits, und das Tal war zwischen ihnen.) (NEUE . am Abhang auf. Am gegenüberliegenden Hang standen die Philister. Dazwischen lag das Tal.) \\ 1 Samuel 17 ^{4} (MNG . Da trat aus den Reihen der Philister der Vorkämpfer namens Goliath hervor, ein Gathiter, der sechs Ellen und eine Spanne hoch war;) (LUTH1545 . Da trat hervor aus den Lagern der Philister ein Riese mit Namen Goliath von Gath, sechs Ellen und einer Hand breit hoch;) (LUTH1912 . Da trat aus den Lagern der Philister ein Riese mit Namen Goliath von Gath, sechs Ellen und eine Handbreit hoch;) (SCH1951 . Da trat aus dem Lager der Philister ein Zweikämpfer hervor, namens Goliath von Gat, sechs Ellen und eine Spanne hoch.) (ELB1871 . Und der Zwischenkämpfer trat aus den Lagern der Philister hervor, sein Name war Goliath, aus Gath; seine Höhe war sechs Ellen und eine Spanne.) (NEUE . Da trat ein Vorkämpfer aus den Reihen der Philister heraus. Er hieß Goliat und stammte aus Gat. Er war etwa drei Meter groß.) \\ 1 Samuel 17 ^{5} (MNG . er trug einen ehernen Helm auf dem Kopfe und hatte einen Schuppenpanzer an, dessen Gewicht fünftausend Schekel Erz betrug.) (LUTH1545 . und hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen schuppichten Panzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Sekel Erzes;) (LUTH1912 . und er hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und einen schuppendichten Panzer an, und das Gewicht seines Panzers war fünftausend Lot Erz,) (SCH1951 . Der hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupt und trug einen Schuppenpanzer, und das Gewicht seines Panzers betrug fünftausend Schekel Erz.) (ELB1871 . Und er hatte einen ehernen Helm auf seinem Haupte, und er war mit einem Schuppenpanzer bekleidet, und das Gewicht des Panzers war 5000 Sekel Erz.) (NEUE . Sein Helm und sein Schuppenpanzer waren aus Bronze. Letzterer wog fast 58 Kilogramm.) \\ 1 Samuel 17 ^{6} (MNG . An den Beinen trug er eherne Schienen und zwischen den Schultern (= auf dem Rücken) einen ehernen Wurfspieß;) (LUTH1545 . und hatte eherne Beinharnische an seinen Schenkeln und einen ehernen Schild auf seinen Schultern.) (LUTH1912 . und hatte eherne Beinharnische an seinen Schenkeln und einen ehernen Schild auf seinen Schultern.) (SCH1951 . Und er hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß zwischen seinen Schultern,) (ELB1871 . Und er hatte eherne Schienen an seinen Beinen und einen ehernen Wurfspieß zwischen seinen Schultern;) (NEUE . Aus Bronze waren auch seine Beinschienen und sein Langschwert, das er über die Schulter gehängt hatte.) \\ 1 Samuel 17 ^{7} (MNG . der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres bestand aus sechshundert Schekel Eisen; sein Schildträger ging vor ihm her.) (LUTH1545 . Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und das Eisen seines Spießes hatte sechshundert Sekel Eisens und sein Schildträger ging vor ihm her.) (LUTH1912 . Und der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum, und das Eisen seines Spießes hatte sechshundert Lot Eisen; und sein Schildträger ging vor ihm her.) (SCH1951 . und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speers wog sechshundert Schekel Eisen; und sein Schildträger ging vor ihm her.) (ELB1871 . und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum, und die Spitze seines Speeres war sechshundert Sekel Eisen. Und der Schildträger ging vor ihm her.) (NEUE . Der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum und seine Spitze wog fast sieben Kilogramm, und war aus Eisen. Vor ihm her ging der Schildträger.) \\ 1 Samuel 17 ^{8} (MNG . Er stellte sich hin und rief den in Reihen stehenden Israeliten die Worte zu: »Warum zieht ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht da, der Philister, und ihr, die Knechte Sauls? Wählt euch einen Mann aus, der komme zu mir herab!) (LUTH1545 . Und er stund und rief zu dem Zeuge Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählet einen unter euch, der zu mir herabkomme!) (LUTH1912 . Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählt einen unter euch, der zu mir herabkomme.) (SCH1951 . Und er stellte sich hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch für den Streit zu rüsten? Bin ich nicht ein Philister, und ihr seid Sauls Knechte? Erwählt euch einen Mann, der zu mir herabkomme!) (ELB1871 . Und er trat hin und rief den Schlachtreihen Israels zu und sprach zu ihnen: Warum ziehet ihr aus, euch in Schlachtordnung aufzustellen? Bin ich nicht der Philister, und ihr die Knechte Sauls? Wählet euch einen Mann, daß er zu mir herabkomme!) (NEUE . So trat er hin und rief zu den Reihen der Israeliten hinüber: "Warum stellt ihr euch in Schlachtordnung auf? Ich stehe für die Philister, und ihr seid die Knechte Sauls. Bestimmt einen von euch, dass er zu mir herunterkommt!) \\ 1 Samuel 17 ^{9} (MNG . Vermag er mich im Kampfe zu bestehen und erschlägt er mich, so wollen wir euch untertan sein; bin aber ich ihm überlegen und erschlage ich ihn, so sollt ihr uns untertan sein und müßt uns dienen!«) (LUTH1545 . Vermag er wider mich zu streiten, und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsere Knechte sein, daß ihr uns dienet.) (LUTH1912 . Vermag er wider mich zu streiten und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsre Knechte sein, daß ihr uns dient.) (SCH1951 . Siegt er im Kampf mit mir und erschlägt er mich, so wollen wir eure Knechte sein; siege ich aber im Kampf mit ihm und erschlage ihn, so sollt ihr unsre Knechte sein und uns dienen.) (ELB1871 . Wenn er mit mir zu kämpfen vermag und mich erschlägt, so wollen wir eure Knechte sein; wenn ich ihn aber überwinde und ihn erschlage, so sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen.) (NEUE . Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann werden wir eure Sklaven. Wenn ich ihn aber besiege und ihn töte, müsst ihr unsere Sklaven werden und uns dienen.) \\ 1 Samuel 17 ^{10} (MNG . Dann fügte der Philister noch hinzu: »Heute habe ich den in Reihen stehenden Israeliten Hohn geboten: stellt mir einen Mann, daß wir miteinander kämpfen!«) (LUTH1545 . Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Zeuge Israels Hohn gesprochen; gebt mir einen und laßt uns miteinander streiten!) (LUTH1912 . Und der Philister sprach: Ich habe heutigestages dem Heer Israels Hohn gesprochen: Gebt mir einen und laßt uns miteinander streiten.) (SCH1951 . Und weiter sprach der Philister: Ich habe am heutigen Tag den Schlachtreihen Israels Hohn gesprochen; gebt mir einen Mann, und laßt uns miteinander kämpfen!) (ELB1871 . Und der Philister sprach: Ich habe die Schlachtreihen Israels verhöhnt an diesem Tage! Gebet mir einen Mann, daß wir miteinander kämpfen!) (NEUE . Ja, ich mache die Reihen Israels heute lächerlich!", rief er. "Schickt mir einen Mann, dann wollen wir miteinander kämpfen!") \\ 1 Samuel 17 ^{11} (MNG . Als Saul und alle Israeliten diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und fürchteten sich sehr.) (LUTH1545 . Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters höreten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.) (LUTH1912 . Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.) (SCH1951 . Als Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten sich sehr.) (ELB1871 . Und Saul und ganz Israel hörten diese Worte des Philisters, und sie erschraken und fürchteten sich sehr.) (NEUE . Als Saul und die Männer Israels den Philister so reden hörten, verloren sie den Mut und bekamen große Angst.) \\ 1 Samuel 17 ^{12} (MNG . David aber war der Sohn jenes Ephrathiten aus Bethlehem in Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte und zur Zeit Sauls schon ein älterer, in den Jahren vorgerückter Mann war.) (LUTH1545 . David aber war eines ephrathischen Mannes Sohn, von Bethlehem-Juda, der hieß Isai, der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern.) (LUTH1912 . David aber war jenes ephrathischen Mannes Sohn von Bethlehem-Juda, der hieß Isai; der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern.) (SCH1951 . David aber war der Sohn jenes Ephratiters von Bethlehem-Juda, der Isai hieß und acht Söhne hatte und hohen Alters war unter den Männern zu Sauls Zeiten.) (ELB1871 . David nun war der Sohn jenes Ephratiters von Bethlehem-Juda, dessen Name Isai war und der acht Söhne hatte; und der Mann war in den Tagen Sauls alt, im Alter vorgerückt unter den Männern.) (NEUE . David war also ein Sohn jenes Mannes aus Bethlehem in Juda von der Sippe Efrat, der insgesamt acht Söhne hatte und Isai hieß. Dieser war in der Zeit Sauls für den Kriegsdienst schon zu alt.) \\ 1 Samuel 17 ^{13} (MNG . Die drei ältesten Söhne Isais waren unter Saul in den Krieg gezogen; von diesen seinen drei Söhnen, die ins Feld gezogen waren, hieß der älteste Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Samma;) (LUTH1545 . Und die drei größten Söhne Isais waren mit Saul in Streit gezogen und hießen mit Namen: Eliab, der erstgeborne, Abinadab, der andere, und Samma, der dritte.) (LUTH1912 . Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Streit gezogen und hießen mit Namen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der andere, und Samma, der dritte.) (SCH1951 . Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Krieg gezogen; und die drei Söhne, die in den Krieg gezogen waren, hießen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der zweite, und Samma, der dritte;) (ELB1871 . Und die drei ältesten Söhne Isais waren hingegangen, sie waren Saul nachgefolgt zum Streit; und die Namen seiner drei Söhne, die in den Streit gezogen, waren: Eliab, der Erstgeborene, und sein Zweiter, Abinadab, und der Dritte, Schamma.) (NEUE . Aber seine drei ältesten Söhne Eliab, Abinadab und Schamma waren mit Saul in den Krieg gezogen.) \\ 1 Samuel 17 ^{14} (MNG . David aber war der jüngste. Da die drei ältesten unter Saul in den Krieg gezogen waren,) (LUTH1545 . David aber war der jüngste. Da aber die drei ältesten mit Saul in den Krieg zogen,) (LUTH1912 . David aber war der jüngste. Da aber die drei ältesten mit Saul in den Krieg zogen,) (SCH1951 . David aber war der jüngste. Als aber die drei ältesten mit Saul in den Krieg gezogen waren,) (ELB1871 . Und David war der Jüngste, und die drei Ältesten waren Saul nachgefolgt.) (NEUE . David war sein Jüngster, und nur die drei Ältesten waren Saul gefolgt.) \\ 1 Samuel 17 ^{15} (MNG . ging David ab und zu von Sauls Hofe heim, um in Bethlehem das Kleinvieh seines Vaters zu hüten.) (LUTH1545 . ging David wiederum von Saul, daß er der Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem.) (LUTH1912 . ging David ab und zu von Saul, daß er die Schafe seines Vaters hütete zu Bethlehem.) (SCH1951 . ging David wieder von Saul weg, um in Bethlehem seines Vaters Schafe zu hüten.) (ELB1871 . David aber ging hin und kam wieder zurück von Saul, um das Kleinvieh seines Vaters zu weiden zu Bethlehem. -) (NEUE . David ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu weiden.) \\ 1 Samuel 17 ^{16} (MNG . Der Philister aber trat morgens und abends auf und stellte sich vierzig Tage lang (vor die Israeliten) hin. –) (LUTH1545 . Aber der Philister trat herzu frühe morgens und abends und stellete sich dar vierzig Tage.) (LUTH1912 . Aber der Philister trat herzu frühmorgens und abends und stellt sich dar vierzig Tage.) (SCH1951 . Der Philister aber machte sich morgens und abends herzu und stellte sich hin vierzig Tage lang.) (ELB1871 . Und der Philister trat morgens und abends herzu und stellte sich hin, vierzig Tage lang. -) (NEUE . Der Philister kam jeden Morgen und Abend und stellte sich kampfbereit hin, vierzig Tage lang.) \\ 1 Samuel 17 ^{17} (MNG . Da sagte Isai (eines Tages) zu seinem Sohne David: »Nimm doch für deine Brüder ein Epha von diesem gerösteten Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager;) (LUTH1545 . Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder diese Epha Sangen und diese zehn Brote und lauf in das Heer zu deinen Brüdern,) (LUTH1912 . Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote und lauf ins Heer zu deinen Brüdern,) (SCH1951 . Isai aber sprach zu seinem Sohne David: Nimm für deine Brüder dieses Epha geröstetes Korn und diese zehn Brote und laufe zu deinen Brüdern ins Lager.) (ELB1871 . Und Isai sprach zu seinem Sohne David: Nimm doch für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote, und bringe sie schnell in das Lager zu deinen Brüdern;) (NEUE . Eines Tages sagte Isai zu David: "Geh zu deinen Brüdern ins Lager und bring ihnen schnell dieses Getreidemaß voll gerösteter Körner und zehn Brote.) \\ 1 Samuel 17 ^{18} (MNG . diese zehn frischen Käse aber nimm für den Hauptmann der Tausendschaft mit und erkundige dich nach dem Befinden deiner Brüder und laß dir ein Pfand von ihnen mitgeben!«) (LUTH1545 . und diese zehn frischen Käse, und bringe sie dem Hauptmann; und besuche deine Brüder, ob‘s ihnen wohlgehe, und nimm, was sie dir befehlen.) (LUTH1912 . und diese zehn frischen Käse und bringe sie dem Hauptmann und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohl gehe, und nimm, was sie dir befehlen.) (SCH1951 . Und diese zehn Käse bringe dem Hauptmann über ihre Tausendschaft und sieh nach deinen Brüdern, ob es ihnen wohlgehe, und bring ein Zeichen von ihnen!) (ELB1871 . und diese zehn Schnitten Milchkäse bringe dem Obersten über tausend und besuche deine Brüder, um nach ihrem Wohlergehen zu fragen, und nimm ein Pfand von ihnen mit.) (NEUE . Nimm auch die zehn Käse hier für den Obersten über Tausend mit. Erkundige dich, wie es deinen Brüdern geht, und bring ein Pfand von ihnen mit!) \\ 1 Samuel 17 ^{19} (MNG . Saul und sie und alle Israeliten befanden sich nämlich im Terebinthental im Kriege mit den Philistern.) (LUTH1545 . Saul aber und sie und alle Männer Israels waren im Eichgrunde und stritten wider die Philister.) (LUTH1912 . Saul aber und sie und alle Männer Israels waren im Eichgrunde und stritten wider die Philister.) (SCH1951 . Saul aber und sie und alle Männer von Israel waren im Terebinthental und stritten wider die Philister.) (ELB1871 . Saul und sie und alle Männer von Israel sind nämlich im Terebinthentale, streitend mit den Philistern. -) (NEUE . Sie stehen mit Saul und allen Männern Israels im Terebinthental und sind im Kampf mit den Philistern.") \\ 1 Samuel 17 ^{20} (MNG . Da machte sich David am andern Morgen früh reisefertig, überließ das Kleinvieh einem Hüter, packte die Lebensmittel ein und begab sich auf den Weg, wie Isai ihm befohlen hatte. Er kam zur Wagenburg, als das Heer gerade in Schlachtordnung ausrückte und man das Kriegsgeschrei erhob;) (LUTH1545 . Da machte sich David des Morgens frühe auf und ließ die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und schrieen im Streit.) (LUTH1912 . Da machte sich David des Morgens früh auf und ließ die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrieen im Streit.) (SCH1951 . Da machte sich David am Morgen früh auf und überließ die Schafe dem Hüter; und nachdem er die Geschenke zu sich genommen, ging er hin, wie Isai ihm geboten hatte, und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich in Schlachtordnung aufgestellt und ein großes Kriegsgeschrei erhoben.) (ELB1871 . Da machte sich David des Morgens früh auf und überließ das Kleinvieh einem Hüter; und er nahm und ging hin, wie Isai ihm geboten hatte; und er kam an die Wagenburg, als das Heer, das in die Schlachtreihe ausrückte, das Kampfgeschrei erhob.) (NEUE . David brach früh am Morgen auf. Die Herde überließ er einem Hüter. Er packte den Esel und machte sich auf den Weg, wie Isai es ihm aufgetragen hatte. Als er zum Lager kam, stellte sich das Heer gerade zum Kampf auf und brüllte den Schlachtruf.) \\ 1 Samuel 17 ^{21} (MNG . Israel und die Philister stellten sich zum Kampf auf, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.) (LUTH1545 . Denn Israel hatte sich gerüstet, so waren die Philister wider ihren Zeug auch gerüstet) (LUTH1912 . Denn Israel hatte sich gerüstet; so waren die Philister wider ihr Heer auch gerüstet.) (SCH1951 . So hatte Israel sich gerüstet, und die Philister waren auch gerüstet: eine Schlachtreihe gegen die andere.) (ELB1871 . Und Israel und die Philister stellten sich auf, Schlachtreihe gegen Schlachtreihe.) (NEUE . Die Schlachtreihen der Israeliten und der Philister standen sich gegenüber.) \\ 1 Samuel 17 ^{22} (MNG . Da übergab David das Gepäck, das er mitgebracht hatte, dem Gepäckhüter, lief dann in die Schlachtreihe und erkundigte sich, als er hinkam, bei seinen Brüdern nach ihrem Ergehen.) (LUTH1545 . Da ließ David das Gefäß, das er trug, unter dem Hüter der Gefäße und lief zu dem Zeuge; und ging hinein und grüßte seine Brüder.) (LUTH1912 . Da ließ David das Gefäß, das er trug, unter dem Hüter des Gerätes und lief zum Heer und ging hinein und grüßte seine Brüder.) (SCH1951 . Da ließ David die Sachen, die er trug, unter der Hand des Gepäckhüters und lief zur Schlachtreihe und ging hinein und grüßte seine Brüder.) (ELB1871 . Und David überließ das Gerät, das er trug, der Hand des Hüters der Geräte und lief in die Schlachtreihe; und er kam und fragte seine Brüder nach ihrem Wohlergehen.) (NEUE . David ließ sein Gepäck bei der Lagerwache und lief in die Schlachtreihe. Als er zu seinen Brüdern kam, fragte er sie nach ihrem Wohlergehen.) \\ 1 Samuel 17 ^{23} (MNG . Während er sich noch mit ihnen besprach, trat der Vorkämpfer – er hieß Goliath und war ein Philister aus Gath – aus den Reihen der Philister hervor und führte dieselben Reden wie früher, so daß David es hörte;) (LUTH1545 . Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Zeug und redete wie vorhin; und David hörete es.) (LUTH1912 . Und da er noch mit ihnen redete, siehe, da trat herauf der Riese mit Namen Goliath, der Philister von Gath, aus der Philister Heer und redete wie vorhin, und David hörte es.) (SCH1951 . Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da trat der Zweikämpfer namens Goliath, der Philister von Gat, aus der Philister Heer hervor und redete wie zuvor; und David hörte es.) (ELB1871 . Und während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Zwischenkämpfer herauf, Goliath, der Philister, sein Name, von Gath, aus den Schlachtreihen der Philister und sprach nach jenen Worten; und David hörte es.) (NEUE . Während er noch mit ihnen sprach, trat Goliat aus Gat, der Vorkämpfer der Philister, wieder vor. Er sagte das Gleiche wie zuvor, und David hörte es.) \\ 1 Samuel 17 ^{24} (MNG . alle Israeliten aber, die den Mann erblickten, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.) (LUTH1545 . Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr.) (LUTH1912 . Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete sich sehr.) (SCH1951 . Aber alle Männer von Israel flohen vor dem Mann, wenn sie ihn sahen, und fürchteten sich sehr.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel, als sie den Mann sahen, flohen vor ihm und fürchteten sich sehr.) (NEUE . Als die Männer Israels den Mann sahen, bekamen sie große Angst und wichen vor ihm zurück.) \\ 1 Samuel 17 ^{25} (MNG . Da sagte einer von den Israeliten: »Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Ja, um Israel zu verhöhnen, tritt er auf! Und wer ihn erschlägt, den will der König mit großem Reichtum belohnen und will ihm seine Tochter geben und seines Vaters Haus steuerfrei in Israel machen!«) (LUTH1545 . Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten, Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus frei machen in Israel.) (LUTH1912 . Und jedermann in Israel sprach: Habt ihr den Mann gesehen herauftreten? Denn er ist heraufgetreten Israel Hohn zu sprechen. Und wer ihn schlägt, den will der König sehr reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus freimachen in Israel.) (SCH1951 . Und es sprach ein israelitischer Mann: Habt ihr diesen Mann gesehen, der da heraufkommt? Denn er ist aufgetreten, um Israel Hohn zu sprechen! Darum, wer ihn schlägt, den will der König reich machen und ihm seine Tochter geben und will seines Vaters Haus in Israel frei machen.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel sprachen: Habt ihr diesen Mann gesehen, der heraufkommt? denn um Israel zu verhöhnen, kommt er herauf. Und es soll geschehen, den Mann, der ihn erschlägt, den will der König bereichern mit großem Reichtum, und er will ihm seine Tochter geben, und das Haus seines Vaters will er frei machen in Israel.) (NEUE . "Habt ihr gesehen, wie er heraufkommt?", riefen sie einander zu. "Und wie er Israel verhöhnt! Wer ihn tötet, wird vom König reich belohnt. Er bekommt seine Tochter zur Frau, und seine ganze Familie wird von allen Abgaben befreit.") \\ 1 Samuel 17 ^{26} (MNG . Da fragte David die Männer, die bei ihm standen: »Wie soll der Mann belohnt werden, der diesen Philister da erschlägt und Israel von der Schande befreit? Wer ist denn dieser Philister, dieser Heide, daß er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes beschimpfen darf?«) (LUTH1545 . Da sprach David zu den Männern, die bei ihm stunden: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der den Zeug des lebendigen Gottes höhnet?) (LUTH1912 . Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes höhnt?) (SCH1951 . Da fragte David die Männer, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, daß er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes höhnt?) (ELB1871 . Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen, und sagte: Was soll dem Manne geschehen, der diesen Philister da erschlägt und den Hohn von Israel abwendet? denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, daß er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?) (NEUE . David erkundigte sich bei den Männern, die dort standen: "Welche Belohnung bekommt der, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von Israel nimmt? Dieser unbeschnittene Philister darf doch nicht das Heer des lebendigen Gottes verhöhnen!") \\ 1 Samuel 17 ^{27} (MNG . Da wiederholten ihm die Leute die frühere Mitteilung: »So und so wird man den Mann belohnen, der ihn erschlägt!«) (LUTH1545 . Da sagte ihm das Volk wie vorhin: So wird man tun dem, der ihn schlägt.) (LUTH1912 . Da sagte ihm das Volk wie vorhin: So wird man tun dem, der ihn schlägt.) (SCH1951 . Da sagte ihm das Volk wie zuvor und sprach: Also wird man dem tun, der ihn schlägt!) (ELB1871 . Und das Volk sprach zu ihm nach jenem Worte und sagte: So soll dem Manne geschehen, der ihn erschlägt.) (NEUE . Sie erklärten ihm noch einmal die Belohnung.) \\ 1 Samuel 17 ^{28} (MNG . Als nun sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er sich mit den Männern unterhielt, geriet er in Zorn über David und rief aus: »Wozu bist du eigentlich hergekommen, und wem hast du die paar Schafe dort in der Steppe überlassen? Ich kenne deinen vorwitzigen und boshaften Sinn wohl: du bist nur hergekommen, um dir den Krieg anzusehen!«) (LUTH1545 . Und Eliab, sein größter Bruder hörete ihn reden mit den Männern und ergrimmete mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabkommen? und warum hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste verlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabkommen, daß du den Streit sehest.) (LUTH1912 . Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, daß du den Streit sehest.) (SCH1951 . Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn wider David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und deines Herzens Bosheit wohl; denn du bist herabgekommen, um den Kampf zu sehen!) (ELB1871 . Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte zu, als er zu den Männern redete; und der Zorn Eliabs entbrannte wider David, und er sprach: Warum doch bist du herabgekommen, und wem hast du jene wenigen Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und die Bosheit deines Herzens; denn um den Streit zu sehen, bist du herabgekommen.) (NEUE . Sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern redete, und wurde zornig auf ihn. "Was hast du überhaupt hier zu suchen? Wem hast du unsere paar Schafe in der Wildnis überlassen? Ich weiß genau, wie hochnäsig und eitel du im Grunde deines Herzens bist! Du bist nur hergekommen, um einmal dem Kampf zuzuschauen!") \\ 1 Samuel 17 ^{29} (MNG . David entgegnete: »Nun, was habe ich denn jetzt getan? Es war ja nur eine Frage!«) (LUTH1545 . David antwortete: Was habe ich denn nun getan? Ist mir‘s nicht befohlen?) (LUTH1912 . David antwortete: Was habe ich dir nun getan? Ist mir's nicht befohlen?) (SCH1951 . David antwortete: Was habe ich denn getan? Es war ja nur ein Wort!) (ELB1871 . Und David sprach: Was habe ich nun getan? Ist es nicht der Mühe wert ?) (NEUE . David erwiderte: "Was habe ich denn getan? Ich frage doch nur.") \\ 1 Samuel 17 ^{30} (MNG . Damit wandte er sich von ihm ab, einem andern zu, und wiederholte seine vorige Frage, und die Leute gaben ihm dieselbe Auskunft wie zuvor.) (LUTH1545 . Und wandte sich von ihm gegen einen andern und sprach, wie er vorhin gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie vorhin.) (LUTH1912 . und wandte sich von ihm gegen einen andern und sprach, wie er vorhin gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie vorhin.) (SCH1951 . Und er wandte sich von ihm zu einem andern und redete, wie er zuvor gesagt hatte. Da antwortete ihm das Volk wie zuvor.) (ELB1871 . Und er wandte sich von ihm ab, einem anderen zu, und sprach nach jenem Worte; und das Volk gab ihm Antwort nach der vorigen Antwort.) (NEUE . Er drehte sich zu einem anderen um und wiederholte die Frage. Und wieder bekam er dieselbe Antwort.) \\ 1 Samuel 17 ^{31} (MNG . Als man nun hörte, wie David sich ausgesprochen hatte, hinterbrachte man es dem Saul, und dieser ließ ihn zu sich kommen.) (LUTH1545 . Und da sie die Worte höreten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.) (LUTH1912 . Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen.) (SCH1951 . Und als man die Worte hörte, die David sagte, verkündigte man sie vor Saul; und er ließ ihn holen.) (ELB1871 . Und die Worte, welche David geredet hatte, wurden gehört und man erzählte sie vor Saul; und er ließ ihn holen.) (NEUE . Es sprach sich herum, was David gefragt hatte. Man berichtete es auch Saul, und der ließ ihn gleich zu sich rufen.) \\ 1 Samuel 17 ^{32} (MNG . Da sagte David zu Saul: »Kein Mensch braucht um den da den Mut zu verlieren! Dein Knecht will hingehen und mit diesem Philister kämpfen.«) (LUTH1545 . Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen; Dein Knecht soll hingehen und mit dem Philister streiten.) (SCH1951 . Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz um seinetwillen; dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen!) (ELB1871 . Und David sprach zu Saul: Es entfalle keinem Menschen das Herz seinetwegen! Dein Knecht will gehen und mit diesem Philister kämpfen.) (NEUE . "Niemand soll den Mut wegen dieses Philisters sinken lassen", sagte David zu Saul. "Dein Sklave wird hingehen und mit ihm kämpfen.") \\ 1 Samuel 17 ^{33} (MNG . Saul aber antwortete ihm: »Du kannst diesem Philister nicht entgegentreten, um mit ihm zu kämpfen; denn du bist noch ein Jüngling, er aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!«) (LUTH1545 . Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.) (LUTH1912 . Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.) (SCH1951 . Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu kämpfen, denn du bist noch ein Knabe; dieser aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf.) (ELB1871 . Aber Saul sprach zu David: Du vermagst nicht wider diesen Philister zu gehen, um mit ihm zu kämpfen; denn du bist ein Jüngling, er aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend an.) (NEUE . Aber Saul erwiderte: "Das kannst du nicht! Du bist ein junger Mann, und er ist von Jugend an im Kampf erprobt.") \\ 1 Samuel 17 ^{34} (MNG . Da entgegnete David dem Saul: »Dein Knecht hat seinem Vater das Kleinvieh gehütet; wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Stück aus der Herde wegtrug,) (LUTH1545 . David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete der Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde.) (LUTH1912 . David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde;) (SCH1951 . David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters; da kam ein Löwe und einmal ein Bär und trug ein Schaf hinweg von der Herde.) (ELB1871 . Da sprach David zu Saul: Dein Knecht weidete das Kleinvieh für seinen Vater; kam nun ein Löwe oder ein Bär und trug ein Stück von der Herde fort,) (NEUE . Da sagte David: "Dein Sklave hütete die Schafe für seinen Vater. Wenn dann ein Löwe oder Bär kam und ein Lamm aus der Herde packte,) \\ 1 Samuel 17 ^{35} (MNG . so lief ich ihm nach und erschlug ihn und riß es ihm aus dem Rachen; leistete er mir aber Widerstand, so packte ich ihn am Bart (oder: bei der Mähne) und schlug ihn tot.) (LUTH1545 . Und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.) (LUTH1912 . und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.) (SCH1951 . Da ging ich aus, ihm nach, und schlug ihn und rettete es aus seinem Rachen. Und als er sich wider mich erhob, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.) (ELB1871 . so lief ich ihm nach und schlug ihn und entriß es seinem Rachen; und erhob er sich wider mich, so ergriff ich ihn bei dem Barte und schlug ihn und tötete ihn.) (NEUE . lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss es aus seinem Rachen. Wenn er mich dann angriff, packte ich ihn am Bart und schlug ihn tot.) \\ 1 Samuel 17 ^{36} (MNG . Löwen so gut wie Bären hat dein Knecht erschlagen, und diesem Philister, diesem Heiden, soll es ebenso ergehen wie jenen allen; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!«) (LUTH1545 . Also hat dein Knecht geschlagen beide den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleichwie deren einer, denn er hat geschändet den Zeug des lebendigen Gottes.) (LUTH1912 . Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes.) (SCH1951 . Also hat dein Knecht den Löwen und den Bären geschlagen. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein wie derselben einer; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!) (ELB1871 . Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen; und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll sein wie einer von ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat!) (NEUE . So hat dein Sklave Löwen und Bären erschlagen. Diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie einem von ihnen. Denn er hat das Heer des lebendigen Gottes verhöhnt.) \\ 1 Samuel 17 ^{37} (MNG . Dann fuhr David fort: »Der HERR, der mich aus den Krallen der Löwen und aus den Klauen der Bären errettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten.« Da sagte Saul zu David: »So gehe hin! Der HERR wird mit dir sein!«) (LUTH1545 . Und David sprach: Der HErr, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.) (LUTH1912 . Und David sprach: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister.) (SCH1951 . Weiter sprach David: Der HERR, der mich von dem Löwen und Bären errettet hat, wird mich auch von diesem Philister erretten! Und Saul sprach zu David: Geh hin, der HERR sei mit dir!) (ELB1871 . Und David sprach: Jehova, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären errettet hat, er wird mich aus der Hand dieses Philisters erretten. Und Saul sprach zu David: Gehe hin, und Jehova sei mit dir!) (NEUE . Und Jahwe", fuhr David fort, "der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten!" - "Gut", sagte Saul, "dann geh! Jahwe sei mit dir!") \\ 1 Samuel 17 ^{38} (MNG . Hierauf legte Saul dem David seine Rüstung an: er setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und zog ihm einen Panzer an;) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HErr sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte ihm einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer an.) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu David: Gehe hin, der HERR sei mit dir! Und Saul zog David seine Kleider an und setzte ihm seinen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm seinen Panzer an.) (SCH1951 . Und Saul zog dem David seine Rüstung an und setzte einen ehernen Helm auf sein Haupt und legte ihm einen Panzer um.) (ELB1871 . Und Saul zog David seinen Rock an und setzte einen ehernen Helm auf sein Haupt und zog ihm einen Panzer an.) (NEUE . Saul gab David seine eigene Rüstung, zog ihm den Brustpanzer an und setzte ihm einen Bronzehelm auf.) \\ 1 Samuel 17 ^{39} (MNG . weiter mußte David Sauls Schwert über seinen Waffenrock gürten und bemühte sich dann zu gehen; denn er hatte es noch nie versucht. Aber er sagte zu Saul: »Ich kann darin nicht gehen, denn ich bin nicht daran gewöhnt.« So legte David denn alles wieder ab,) (LUTH1545 . Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin‘s nicht gewohnt; und legte es von sich.) (LUTH1912 . Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht also gehen, denn ich bin's nicht gewohnt, und legte es von sich) (SCH1951 . Darnach gürtete David sein Schwert über seine Kleider und bemühte sich zu gehen; denn er hatte es noch nicht versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht darin gehen; denn ich bin es nicht gewohnt! Und David legte es von sich.) (ELB1871 . Und David gürtete sein Schwert über seinen Rock und wollte gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht darin gehen, denn ich habe es nie versucht. Und David legte sie von sich ab.) (NEUE . David hängte sich Sauls Schwert über die Rüstung und machte ein paar Schritte. Doch er war es nicht gewohnt. "Ich kann darin nicht gehen", sagte er zu Saul. "Ich habe es noch nie versucht." Dann legte er alles wieder ab.) \\ 1 Samuel 17 ^{40} (MNG . nahm nur seinen Stecken in die Hand, suchte sich aus dem Bach fünf glatte Kieselsteine aus und tat sie in die Hirtentasche, die ihm als Schleudertasche diente; dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging auf den Philister los.) (LUTH1545 . Und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack, und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.) (LUTH1912 . und nahm seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in seine Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.) (SCH1951 . Und er nahm seinen Stab in die Hand und erwählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er hatte, in den Beutel, und nahm seine Schleuder zur Hand und näherte sich dem Philister.) (ELB1871 . Und er nahm seinen Stab in seine Hand und wählte sich fünf glatte Steine aus dem Bache und tat sie in das Hirtengerät, das er hatte, in die Tasche, und seine Schleuder hatte er in seiner Hand; und er trat an den Philister heran.) (NEUE . Er nahm seinen Hirtenstab, suchte fünf glatte Steine aus dem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche, die ihm als Schleudersteintasche diente. Dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.) \\ 1 Samuel 17 ^{41} (MNG . Der Philister aber kam immer näher an David heran, während sein Schildträger vor ihm herschritt.) (LUTH1545 . Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David, und sein Schildträger vor ihm her.) (LUTH1912 . Und der Philister ging auch einher und machte sich zu David und sein Schildträger vor ihm her.) (SCH1951 . Und der Philister kam auch einher und näherte sich David, und sein Schildträger ging vor ihm her.) (ELB1871 . Und der Philister ging und kam dem David immer näher, und der Mann, der den Schild trug, vor ihm her.) (NEUE . Auch der Philister kam David immer näher. Sein Schildträger ging vor ihm her.) \\ 1 Samuel 17 ^{42} (MNG . Als nun der Philister hinblickte und David sah, verachtete er ihn, weil er noch so jung war, ein bräunlicher Jüngling von schmuckem Aussehen.) (LUTH1545 . Da nun der Philister sah und schauete David an, verachtete er ihn. Denn er war ein Knabe, bräunlich und schön.) (LUTH1912 . Da nun der Philister sah und schaute David an, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, bräunlich und schön.) (SCH1951 . Als nun der Philister den David sah und beschaute, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, bräunlich und von schöner Gestalt.) (ELB1871 . Und als der Philister hinschaute und David sah, verachtete er ihn; denn er war ein Jüngling und rötlich, dazu schön von Ansehen.) (NEUE . Als er sah, wer ihm da entgegenkam, verachtete er ihn. David war noch ein junger Mann, rotblond, und sah gut aus.) \\ 1 Samuel 17 ^{43} (MNG . Daher rief der Philister dem David zu: »Bin ich etwa ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst?« Hierauf fluchte der Philister dem David bei seinem Gott) (LUTH1545 . Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stecken zu mir kommst? Und fluchte dem David bei seinem GOtt.) (LUTH1912 . Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit Stecken zu mir kommst? und fluchte dem David bei seinem Gott) (SCH1951 . Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, daß du mit einem Stecken zu mir kommst?) (ELB1871 . Und der Philister sprach zu David: Bin ich ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.) (NEUE . Aber der Philister brüllte: "Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst?" und verfluchte David im Namen seiner Götter.) \\ 1 Samuel 17 ^{44} (MNG . und rief dem David zu: »Komm nur her zu mir, damit ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!«) (LUTH1545 . Und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!) (LUTH1912 . und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch geben den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde!) (SCH1951 . Und der Philister fluchte David bei seinem Gott und sprach zu David: Komm her zu mir, ich will dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes geben!) (ELB1871 . Und der Philister sprach zu David: Komm her zu mir, daß ich dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!) (NEUE . "Komm nur her", sagte er, "dass ich dein Fleisch den Vögeln und den wilden Tieren vorwerfe!") \\ 1 Samuel 17 ^{45} (MNG . David aber erwiderte ihm: »Du trittst mir mit Schwert und Lanze und Wurfspieß entgegen, ich aber trete dir entgegen mit dem Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast.) (LUTH1545 . David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HErrn Zebaoth, des Gottes des Zeuges Israels, den du gehöhnet hast.) (LUTH1912 . David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth, des Gottes des Heeres Israels, das du gehöhnt hast.) (SCH1951 . David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast!) (ELB1871 . Und David sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert und mit Speer und mit Wurfspieß; ich aber komme zu dir im Namen Jehovas der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast.) (NEUE . David rief zurück: "Du kommst zu mir mit Kurzschwert, Spieß und Langschwert. Ich aber komme zu dir im Namen Jahwes, des Allmächtigen, des Gottes der Heere Israels, den du verhöhnt hast.) \\ 1 Samuel 17 ^{46} (MNG . Am heutigen Tage wird dich der HERR in meine Hand fallen lassen, daß ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue; und (deinen Leichnam und) die Leichen des Philisterheeres werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren des Landes übergeben, damit alle Welt erkennt, daß Israel einen Gott hat!) (LUTH1545 . Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, daß ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe den Leichnam des Heers der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, daß alles Land inne werde, daß Israel einen GOtt hat,) (LUTH1912 . Heutigestages wird dich der HERR in meine Hand überantworten, daß ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, daß alles Land innewerde, daß Israel einen Gott hat,) (SCH1951 . An diesem heutigen Tag wird dich der HERR in meine Hand liefern, daß ich dich schlage und deinen Kopf von dir nehme und deinen Leichnam und die Leichname des Heeres der Philister den Vögeln unter dem Himmel und den wilden Tieren der Erde gebe, damit das ganze Land erfahre, daß Israel einen Gott hat.) (ELB1871 . An diesem Tage wird Jehova dich in meine Hand überliefern, und ich werde dich erschlagen und dein Haupt von dir wegnehmen; und die Leichname des Heeres der Philister werde ich an diesem Tage den Vögeln des Himmels und dem Wilde der Erde geben; und die ganze Erde soll erkennen, daß Israel einen Gott hat.) (NEUE . Jahwe wird dich heute in meine Hand geben. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Und die Leichen des Philisterheers werde ich heute noch den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen. Die ganze Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.) \\ 1 Samuel 17 ^{47} (MNG . und alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, daß der HERR nicht Schwert und Spieß braucht, um den Sieg zu schaffen; denn der HERR hat die Entscheidung im Kampf, und er wird euch in unsere Hand geben!«) (LUTH1545 . und daß alle diese Gemeine inne werde, daß der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn, und wird euch geben in unsere Hände.) (LUTH1912 . und daß alle diese Gemeinde innewerde, daß der HERR nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HERRN, und er wird euch geben in unsre Hände.) (SCH1951 . Und diese ganze Gemeinde soll erfahren, daß der HERR nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Kampf ist des HERRN Sache, und Er wird euch in unsre Hand geben!) (ELB1871 . Und diese ganze Versammlung soll erkennen, daß Jehova nicht durch Schwert und durch Speer rettet; denn Jehovas ist der Streit, und er wird euch in unsere Hand geben!) (NEUE . Und diese ganze Menge hier soll sehen, dass Jahwe weder Schwert noch Spieß braucht, um sein Volk zu retten. Denn Jahwe bestimmt den Kampf, und er wird euch in unsere Hände geben.") \\ 1 Samuel 17 ^{48} (MNG . Als sich nun der Philister in Bewegung setzte und auf David losging, lief dieser eilends aus der Schlachtreihe, dem Philister entgegen;) (LUTH1545 . Da sich nun der Philister aufmachte, ging daher und nahete sich gegen David, eilete David und lief vom Zeuge gegen den Philister.) (LUTH1912 . Da sich nun der Philister aufmachte und daherging und nahte sich zu David, eilte David und lief auf das Heer zu, dem Philister entgegen.) (SCH1951 . Als sich nun der Philister aufmachte und daher kam und sich David näherte, eilte David und lief gegen die Schlachtreihe, auf den Philister zu.) (ELB1871 . Und es geschah, als der Philister sich aufmachte und ging und nahte, David entgegen, da eilte David und lief der Schlachtreihe zu, dem Philister entgegen.) (NEUE . Der Philister kam David immer näher, und auch David lief auf ihn zu.) \\ 1 Samuel 17 ^{49} (MNG . dabei griff er mit der Hand in die Tasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, so daß ihm der Stein in die Stirn eindrang und er vornüber zu Boden fiel.) (LUTH1545 . Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr, und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.) (LUTH1912 . Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, daß der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.) (SCH1951 . Und David streckte seine Hand in die Tasche und nahm einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an die Stirn, so daß der Stein in seine Stirne fuhr und er auf sein Angesicht zur Erde fiel.) (ELB1871 . Und David fuhr mit seiner Hand in das Gerät und nahm einen Stein heraus, und er schleuderte und traf den Philister an seine Stirn; und der Stein drang in seine Stirn, und er fiel auf sein Angesicht zur Erde.) (NEUE . Dann griff er in seine Hirtentasche, holte einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an der Stirn. Der Stein drang in die Stirn ein, und der Philister stürzte vornüber auf die Erde.) \\ 1 Samuel 17 ^{50} (MNG . So überwältigte David den Philister mit der Schleuder und dem Stein, besiegte den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.) (LUTH1545 . Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein; und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,) (LUTH1912 . Also überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn. Und da David kein Schwert in seiner Hand hatte,) (SCH1951 . So überwand David den Philister mit der Schleuder und mit dem Stein und schlug ihn und tötete ihn.) (ELB1871 . So war David, mit der Schleuder und mit dem Steine, stärker als der Philister, und er schlug den Philister und tötete ihn; und David hatte kein Schwert in der Hand.) (NEUE . So besiegte David mit Schleuder und Stein den Philister. Er hatte kein Schwert in der Hand.) \\ 1 Samuel 17 ^{51} (MNG . Er lief nämlich hin, trat an den Philister heran, nahm dessen Schwert, zog es aus der Scheide und tötete ihn vollends, indem er ihm den Kopf damit abhieb. Als nun die Philister sahen, daß ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.) (LUTH1545 . lief er und trat zu dem Philister und nahm sein Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Da aber die Philister sahen, daß ihr Stärkster tot war, flohen sie.) (LUTH1912 . lief er und trat zu dem Philister und nahm sein Schwert und zog's aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Da aber die Philister sahen, daß ihr Stärkster tot war, flohen sie.) (SCH1951 . Und weil David kein Schwert in der Hand hatte, lief er und trat auf den Philister und nahm dessen Schwert und zog es aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf ab.) (ELB1871 . Und David lief und trat zu dem Philister hin, und er nahm sein Schwert und zog es aus seiner Scheide und tötete ihn, und hieb ihm den Kopf damit ab. Als aber die Philister sahen, daß ihr Held tot war, da flohen sie.) (NEUE . Da lief er zu dem Philister hin, zog dessen Schwert aus der Scheide und hieb ihm den Kopf damit ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, liefen sie davon.) \\ 1 Samuel 17 ^{52} (MNG . Da machten sich die Männer von Israel und Juda auf, erhoben das Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis nach Gath und bis an die Tore von Ekron, so daß die Leichen der erschlagenen Philister auf dem Wege von Saaraim bis nach Gath und Ekron lagen.) (LUTH1545 . Und die Männer Israels und Judas machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal, und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.) (LUTH1912 . Und die Männer Israels und Juda's machten sich auf und riefen und jagten den Philistern nach, bis man kommt ins Tal und bis an die Tore Ekrons. Und die Philister fielen erschlagen auf dem Wege zu den Toren bis gen Gath und gen Ekron.) (SCH1951 . Als aber die Philister sahen, daß ihr Stärkster tot war, flohen sie. Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Kriegsgeschrei und jagten den Philistern nach, bis man in die Ebene kommt und bis zu den Toren Ekrons. Und die erschlagenen Philister lagen auf dem Wege von Saaraim bis gen Gat und bis gen Ekron.) (ELB1871 . Und die Männer von Israel und Juda machten sich auf und erhoben ein Geschrei und verfolgten die Philister bis zum Eingang des Tales und bis zu den Toren von Ekron; und die Erschlagenen der Philister fielen auf dem Wege nach Schaaraim und bis Gath und bis Ekron.) (NEUE . Die Männer von Israel und Juda aber stimmten das Kriegsgeschrei an und verfolgten sie bis nach Gat und an die Tore von Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim bis nach Gat und Ekron lagen die Leichen der Philister.) \\ 1 Samuel 17 ^{53} (MNG . Als dann die Israeliten von der Verfolgung der Philister zurückkehrten, plünderten sie deren Lager.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel kehreten um von dem Nachjagen der Philister und beraubten ihr Lager.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel kehrten um von dem Nachjagen der Philister und beraubten ihr Lager.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel kehrten von der Verfolgung der Philister zurück und plünderten ihr Lager.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel kehrten um von der Verfolgung der Philister und plünderten ihre Lager.) (NEUE . Dann kehrten die Israeliten zurück und plünderten ihr Lager.) \\ 1 Samuel 17 ^{54} (MNG . David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem; seine Rüstung dagegen legte er in seinem (d.h. des HERRN) Zelte nieder.) (LUTH1545 . David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte er in seine Hütte.) (LUTH1912 . David aber nahm des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Hütte.) (SCH1951 . David aber nahm des Philisters Kopf und brachte ihn nach Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Zelt.) (ELB1871 . Und David nahm das Haupt des Philisters und brachte es nach Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Zelt.) (NEUE . David nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem. Seine Waffen bewahrte er in seinem Zelt auf.) \\ 1 Samuel 17 ^{55} (MNG . Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: »Wessen Sohn ist denn der Jüngling, Abner?« Dieser antwortete: »Bei deinem Leben, o König: ich weiß es nicht!«) (LUTH1545 . Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebet, König, ich weiß nicht.) (LUTH1912 . Da aber Saul David sah ausgehen wider die Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe? Abner aber sprach: So wahr deinen Seele lebt, König, ich weiß es nicht.) (SCH1951 . Als aber Saul sah, wie David wider den Philister auszog, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Abner, wessen Sohn ist der Jüngling? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt, o König, ich weiß es nicht!) (ELB1871 . Und als Saul David ausziehen sah, dem Philister entgegen, sprach er zu Abner, dem Heerobersten: Wessen Sohn ist doch der Jüngling, Abner? Und Abner sprach: So wahr deine Seele lebt, o König, ich weiß es nicht!) (NEUE . Saul hatte zugesehen, wie David dem Philister entgegenging, und seinen Heerführer Abner gefragt: "Wessen Sohn ist doch dieser junge Mann, Abner?" - "So wahr du lebst, mein König, ich weiß es nicht", erwiderte dieser.) \\ 1 Samuel 17 ^{56} (MNG . Da gab ihm der König den Auftrag: »Erkundige dich doch, wessen Sohn der junge Mann ist!«) (LUTH1545 . Der König sprach: So frage danach, wes Sohn der Jüngling sei.) (LUTH1912 . Der König sprach: So frage darnach, wes Sohn der Jüngling sei.) (SCH1951 . Der König sprach: So erfrage doch, wessen Sohn dieser Jüngling sei!) (ELB1871 . Und der König sprach: Frage du, wessen Sohn der junge Mann ist.) (NEUE . "Dann finde es heraus!", sagte der König.) \\ 1 Samuel 17 ^{57} (MNG . Sobald nun David von dem Sieg über den Philister zurückkehrte, nahm ihn Abner mit sich und führte ihn vor Saul, während er den Kopf des Philisters noch in der Hand hatte.) (LUTH1545 . Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul; und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.) (LUTH1912 . Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.) (SCH1951 . Als nun David nach der Erlegung des Philisters zurückkehrte, nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.) (ELB1871 . Und als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da nahm ihn Abner und brachte ihn vor Saul; und das Haupt des Philisters war in seiner Hand.) (NEUE . Als David nach der Tötung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn in Empfang und brachte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand.) \\ 1 Samuel 17 ^{58} (MNG . Da fragte ihn Saul: »Wessen Sohn bist du, junger Mann?«, und David antwortete: »Der Sohn deines Knechtes Isai aus Bethlehem.«) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechts Isai, des Bethlehemiten.) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten.) (SCH1951 . Und Saul sprach zu ihm: Knabe, wessen Sohn bist du? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu ihm: Wessen Sohn bist du, Jüngling? Und David sprach: Der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.) (NEUE . Saul fragte ihn: "Aus welcher Familie kommst du, junger Mann?" - "Ich bin der Sohn deines Dieners Isai aus Bethlehem", antwortete David.) \\ 1 Samuel 18 ^{1} (MNG . Als nun David seine Unterredung mit Saul beendet hatte, da schloß Jonathan den David in sein Herz und gewann ihn lieb wie sein eigenes Leben.) (LUTH1545 . Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids; und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.) (LUTH1912 . Und da er hatte ausgeredet mit Saul, verband sich das Herz Jonathans mit dem Herzen Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie sein eigen Herz.) (SCH1951 . Und als er aufgehört hatte mit Saul zu reden, verband sich die Seele Jonatans mit der Seele Davids, und Jonatan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.) (ELB1871 . Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids; und Jonathan liebte ihn wie seine Seele.) (NEUE . Nach diesem Gespräch fühlte sich Jonatan innerlich stark mit David verbunden. Er gewann ihn so lieb wie sein eigenes Leben.) \\ 1 Samuel 18 ^{2} (MNG . Saul aber nahm David an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht wieder in das Haus seines Vaters zurückkehren.) (LUTH1545 . Und Saul nahm ihn des Tages und ließ ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.) (LUTH1912 . Und Saul nahm ihn des Tages und ließ ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.) (SCH1951 . Und Saul nahm ihn an jenem Tage und ließ ihn nicht wieder in seines Vaters Haus zurückkehren.) (ELB1871 . Und Saul nahm ihn an jenem Tage zu sich und ließ ihn nicht in das Haus seines Vaters zurückkehren.) (NEUE . Saul nahm David von diesem Tag an ganz zu sich und ließ ihn nicht mehr zu seiner Familie zurückkehren.) \\ 1 Samuel 18 ^{3} (MNG . Da schloß Jonathan einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn wie sich selbst liebte.) (LUTH1545 . Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.) (LUTH1912 . Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.) (SCH1951 . Jonatan aber und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie seine eigene Seele.) (ELB1871 . Und Jonathan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebte wie seine Seele.) (NEUE . Jonatan schloss einen Freundschaftsbund mit David, weil er ihn lieb hatte wie sein eigenes Leben.) \\ 1 Samuel 18 ^{4} (MNG . Dabei zog Jonathan den Mantel aus, den er anhatte, und gab ihn David, dazu auch seinen Waffenrock samt seinem Schwerte, seinem Bogen und seinem Gürtel.) (LUTH1545 . Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.) (LUTH1912 . Und Jonathan zog aus seinen Rock, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seinen Mantel, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.) (SCH1951 . Und Jonatan zog den Rock aus, den er anhatte, und gab ihn David, dazu seine Kleider, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.) (ELB1871 . Und Jonathan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Rock und bis auf sein Schwert und seinen Bogen und seinen Gürtel.) (NEUE . Dabei zog er Mantel und Rüstung aus und bekleidete David damit. Er schenkte ihm sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.) \\ 1 Samuel 18 ^{5} (MNG . Sooft nun David Kriegszüge unternahm, hatte er überall Glück, wohin Saul ihn sandte; daher übertrug Saul ihm die Stelle eines Anführers in seinem Heere; und er war beim ganzen Volk und auch bei den Hofleuten Sauls beliebt.) (LUTH1545 . Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.) (LUTH1912 . Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über Kriegsleute; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.) (SCH1951 . Und David zog aus; überall, wohin Saul ihn sandte, handelte er klug; also daß Saul ihn über die Kriegsleute setzte. Und er gefiel dem ganzen Volke wohl, auch den Knechten Sauls.) (ELB1871 . Und David zog aus, wohin immer Saul ihn sandte, und er hatte Gelingen; und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er war in den Augen des ganzen Volkes und auch in den Augen der Knechte Sauls wohlgefällig.) (NEUE . David zog für Saul in den Kampf und hatte bei allem, was dieser ihm auftrug, Erfolg. Saul setzte ihn an die Spitze seiner Truppe. Er war beim ganzen Volk beliebt, auch bei den Dienern Sauls.) \\ 1 Samuel 18 ^{6} (MNG . Es begab sich aber bei der Heimkehr Sauls und des Heeres, als David nach der Erschlagung des Philisters (oder: aus der Philisterschlacht) zurückkehrte: da zogen die Frauen aus allen Ortschaften Israels singend und tanzend, mit Handpauken, Jubelgeschrei und Zimbeln dem König Saul entgegen;) (LUTH1545 . Es begab sich aber, da er wiederkommen war von des Philisters Schlacht, daß die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen dem Könige Saul entgegen mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.) (LUTH1912 . Es begab sich aber, da er wiedergekommen war von des Philisters Schlacht, daß die Weiber aus allen Städten Israels waren gegangen mit Gesang und Reigen, dem König Saul entgegen, mit Pauken, mit Freuden und mit Geigen.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als sie heimkamen, als David von der Schlacht der Philister zurückkehrte, daß die Frauen aus allen Städten Israels mit Gesang und Reigen, mit Handpauken, mit Freuden und mit Triangeln dem König Saul entgegengingen.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie einzogen, als David vom Erschlagen des Philisters zurückkehrte, da zogen die Weiber aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen, mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln.) (NEUE . Als das Heer zusammen mit David vom Sieg über den Philister heimkehrte, zogen Frauen aus allen Städten Israels mit Reigentänzen und Gesang König Saul entgegen. Sie hatten Tamburine und Triangeln bei sich und jubelten ihm zu.) \\ 1 Samuel 18 ^{7} (MNG . und die Frauen hoben im Wechselgesang an: »Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende!«) (LUTH1545 . Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend.) (LUTH1912 . Und die Weiber sangen gegeneinander und spielten und sprachen: Saul hat tausend geschlagen, aber David zehntausend.) (SCH1951 . Und die Frauen sangen fröhlich und sprachen: Saul hat seine Tausend geschlagen, David aber seine Zehntausend!) (ELB1871 . Und die Weiber, die da spielten, sangen und sprachen: "Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende.") (NEUE . Tanzend und singend riefen sie: "Saul hat seine tausend Mann erschlagen, / David aber zehnmal tausend.") \\ 1 Samuel 18 ^{8} (MNG . Da geriet Saul in heftigen Zorn, weil dieses Lied ihm durchaus mißfiel, und er sagte: »Dem David weisen sie zehntausend zu, mir aber nur tausend; nun fehlt ihm nur noch das Königtum!«) (LUTH1545 . Da ergrimmete Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend; das Königreich will noch sein werden.) (LUTH1912 . Da ergrimmte Saul sehr, und gefiel ihm das Wort übel und sprach: Sie haben David zehntausend gegeben und mir tausend: das Königreich will noch sein werden!) (SCH1951 . Da ergrimmte Saul sehr, und das Wort gefiel ihm übel, und er sprach: Sie haben dem David Zehntausend gegeben und mir Tausend; es fehlt ihm nur noch das Königreich!) (ELB1871 . Da ergrimmte Saul sehr, und dieses Wort war übel in seinen Augen, und er sprach: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie die Tausende gegeben; es fehlt ihm nur noch das Königtum.) (NEUE . Da wurde Saul ganz heiß vor Zorn, denn diese Worte missfielen ihm sehr. "David haben sie Zehntausende gegeben und mir nur Tausende", sagte er, "jetzt fehlt ihm nur noch das Königtum.") \\ 1 Samuel 18 ^{9} (MNG . So sah denn Saul den David seit jenem Tage und weiterhin mit Neid an.) (LUTH1545 . Und Saul sah David sauer an von dem Tage und fortan.) (LUTH1912 . Und Saul sah David sauer an von dem Tage und hinfort.) (SCH1951 . Und Saul beneidete David von jenem Tage an und forthin.) (ELB1871 . Und Saul sah scheel auf David von jenem Tage an und hinfort.) (NEUE . Seit diesem Tag blickte Saul mit Argwohn auf David.) \\ 1 Samuel 18 ^{10} (MNG . Am folgenden Tage nun kam ein böser Geist Gottes über Saul, so daß er im Hause (= Palast) drinnen raste; David aber spielte die Zither, wie er dies alle Tage zu tun pflegte, während Saul den Speer in der Hand hatte.) (LUTH1545 . Des andern Tages geriet der böse Geist von GOtt über Saul und weissagete daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand) (LUTH1912 . Des andern Tages geriet der böse Geist von Gott über Saul, und er raste daheim in seinem Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand) (SCH1951 . Am folgenden Tag kam der böse Geist von Gott über Saul, so daß er im Hause drinnen raste; David aber spielte mit seiner Hand auf den Saiten, wie er täglich zu tun pflegte. Saul aber hatte einen Speer in der Hand.) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage, da geriet ein böser Geist von Gott über Saul, und er weissagte im Innern des Hauses; David aber spielte mit seiner Hand, wie Tag für Tag, und der Speer war in der Hand Sauls.) (NEUE . Am nächsten Tag geriet der böse Geist, den Gott geschickt hatte, über Saul und er fing an, in seinem Haus zu weissagen. David begann wie gewöhnlich auf der Zither zu spielen. Plötzlich hatte Saul einen Speer in der Hand) \\ 1 Samuel 18 ^{11} (MNG . Da zückte Saul den Speer, indem er dachte: »Ich will David an die Wand spießen!«, aber David wich ihm zweimal aus.) (LUTH1545 . und schoß ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm.) (LUTH1912 . und er schoß ihn und gedachte: Ich will David an die Wand spießen. David aber wandte sich zweimal von ihm.) (SCH1951 . Und Saul schoß den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! David aber wich ihm zweimal aus.) (ELB1871 . Und Saul warf den Speer und dachte: Ich will David an die Wand spießen! Aber David wandte sich zweimal von ihm ab.) (NEUE . und warf ihn nach David. Er wollte ihn an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.) \\ 1 Samuel 18 ^{12} (MNG . Da fürchtete sich Saul vor David, weil der HERR mit ihm war, während er von Saul gewichen war.) (LUTH1545 . Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HErr war mit ihm und war von Saul gewichen.) (LUTH1912 . Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm und war von Saul gewichen.) (SCH1951 . Und Saul fürchtete sich vor David; denn der HERR war mit ihm, von Saul aber war er gewichen.) (ELB1871 . Und Saul fürchtete sich vor David; denn Jehova war mit ihm, und von Saul war er gewichen.) (NEUE . Da begann Saul sich vor David zu fürchten, weil Jahwe auf dessen Seite stand. Ihn aber hatte er verlassen.) \\ 1 Samuel 18 ^{13} (MNG . Darum entfernte ihn Saul aus seiner Nähe und machte ihn zum Hauptmann über tausend Mann. Er unternahm nun Kriegszüge an der Spitze seiner Leute) (LUTH1545 . Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über tausend Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.) (LUTH1912 . Da tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Fürsten über tausend Mann; und er zog aus und ein vor dem Volk.) (SCH1951 . Darum tat ihn Saul von sich und setzte ihn zum Obersten über Tausend; und er ging vor dem Volk aus und ein.) (ELB1871 . Und Saul tat ihn von sich weg und setzte ihn zum Obersten über tausend; und er zog aus und ein vor dem Volke her.) (NEUE . Darum entfernte er David aus seiner Umgebung und machte ihn zum Befehlshaber einer Tausendschaft. An ihrer Spitze unternahm David seine Streifzüge.) \\ 1 Samuel 18 ^{14} (MNG . und hatte bei allen seinen Unternehmungen Glück, weil der HERR mit ihm war.) (LUTH1545 . Und David hielt sich klüglich in all seinem Tun; und der HErr war mit ihm.) (LUTH1912 . Und David hielt sich klüglich in allem seinem Tun, und der HERR war mit ihm.) (SCH1951 . Und David handelte klug auf allen seinen Wegen, und der HERR war mit ihm.) (ELB1871 . Und es gelang David auf allen seinen Wegen, und Jehova war mit ihm.) (NEUE . Bei allen Unternehmungen hatte er Erfolg, denn Jahwe stand ihm bei.) \\ 1 Samuel 18 ^{15} (MNG . Als nun Saul sah, daß er außerordentliches Glück hatte, geriet er in Angst vor ihm;) (LUTH1545 . Da nun Saul sah, daß er sich so klüglich hielt, scheuete er sich vor ihm.) (LUTH1912 . Da nun Saul sah, daß er sich so klüglich hielt, scheute er sich vor ihm.) (SCH1951 . Als nun Saul sah, daß er so gar klug war, scheute er sich vor ihm.) (ELB1871 . Und als Saul sah, daß es ihm wohl gelang, scheute er sich vor ihm.) (NEUE . Als Saul den großen Erfolg sah, bekam er Angst vor ihm.) \\ 1 Samuel 18 ^{16} (MNG . aber bei ganz Israel und Juda war David beliebt, weil er bei seinen Kriegszügen an ihrer Spitze aus- und einzog.) (LUTH1545 . Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.) (LUTH1912 . Aber ganz Israel und Juda hatte David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.) (SCH1951 . Aber ganz Israel und Juda hatten David lieb; denn er zog aus und ein vor ihnen her.) (ELB1871 . Aber ganz Israel und Juda hatten David lieb, denn er zog aus und ein vor ihnen her.) (NEUE . Aber in ganz Israel und Juda war David beliebt, denn er zog bei allen Streifzügen voran.) \\ 1 Samuel 18 ^{17} (MNG . Da sagte Saul zu David: »Hier ist meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; nur mußt du dich mir als Held erweisen und die Kriege des HERRN führen.« Saul dachte nämlich: »Ich selbst will nicht Hand an ihn legen, sondern die Philister sollen ihn ums Leben bringen.«) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merob will ich dir zum Weibe geben; sei nur freudig und führe des HErrn Kriege! Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HERRN Kriege. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.) (SCH1951 . Und Saul sprach zu David: Siehe, ich will dir meine ältere Tochter Merab zum Weibe geben; sei nur tapfer und führe des HERRN Kriege! Denn Saul dachte: Meine Hand soll ihm nichts anhaben, sondern die Hand der Philister.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zum Weibe geben; nur sei mir ein tapferer Mann und streite die Streite Jehovas! Saul aber dachte: Meine Hand soll nicht wider ihn sein, sondern die Hand der Philister soll wider ihn sein.) (NEUE . Saul sagte zu David: "Pass auf! Ich bin bereit, dir meine älteste Tochter Merab zur Frau zu geben. Dafür sollst du mir als tapferer Kämpfer dienen und die Kriege führen, die Jahwe befiehlt!" Im Stillen dachte er: "Ich selbst will mich nicht an ihm vergreifen. Das sollen die Philister tun!") \\ 1 Samuel 18 ^{18} (MNG . Da antwortete David dem Saul: »Wer bin ich, und was ist meine Familie, das Geschlecht meines Vaters, in Israel, daß ich des Königs Schwiegersohn werden sollte!«) (LUTH1545 . David aber antwortete Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben und Geschlecht meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Eidam werden soll?) (LUTH1912 . David aber antwortete Saul: Wer bin ich? und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Eidam werden soll?) (SCH1951 . David aber antwortete Saul: Wer bin ich? Und was ist meine Herkunft, das Geschlecht meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Tochtermann werden soll?) (ELB1871 . Und David sprach zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben und das Geschlecht meines Vaters in Israel, daß ich des Königs Eidam werden sollte?) (NEUE . David erwiderte: "Wer bin ich schon, dass ich Schwiegersohn des Königs werden soll? Und was hat meine Familie und die Sippe meines Vaters in Israel schon zu bedeuten?") \\ 1 Samuel 18 ^{19} (MNG . Als dann aber die Zeit kam, wo Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, wurde sie mit Adriel von Mehola verheiratet.) (LUTH1545 . Da aber die Zeit kam, daß Merob, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.) (LUTH1912 . Da aber die Zeit kam, daß Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.) (SCH1951 . Als aber die Zeit kam, daß Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel, dem Mecholatiter, gegeben.) (ELB1871 . Und es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.) (NEUE . Als es dann aber so weit war, dass Merab, die Tochter Sauls, mit David verheiratet werden sollte, wurde sie stattdessen Adriël aus Mehola zur Frau gegeben.) \\ 1 Samuel 18 ^{20} (MNG . Aber Sauls Tochter Michal faßte Liebe zu David. Als Saul Kenntnis davon erhielt, fand die Sache seinen Beifall;) (LUTH1545 . Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht.) (LUTH1912 . Aber Michal, Sauls Tochter, hatte den David lieb. Da das Saul angesagt ward, sprach er: Das ist recht;) (SCH1951 . Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte David lieb. Als solches Saul hinterbracht wurde, gefiel ihm die Sache wohl.) (ELB1871 . Und Michal, die Tochter Sauls, liebte David; und man berichtete es Saul, und die Sache war recht in seinen Augen.) (NEUE . Aber Michal, Sauls jüngere Tochter, liebte David. Als man Saul davon berichtete, kam ihm das gerade recht.) \\ 1 Samuel 18 ^{21} (MNG . er dachte nämlich: »Ich will sie ihm zur Frau geben, damit sie für ihn zur Schlinge (d.h. die Veranlassung zum Untergang) wird und er den Philistern in die Hände fällt.« So sagte denn Saul zu David: »Mit der zweiten sollst du jetzt mein Schwiegersohn werden.«) (LUTH1545 . Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate, und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.) (LUTH1912 . ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden.) (SCH1951 . Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und der Philister Hand über ihn komme. Und Saul sprach zu David: Mit der zweiten sollst du heute mein Tochtermann werden!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister wider ihn sei. Und Saul sprach zu David: Zum zweiten Male sollst du heute mein Eidam werden.) (NEUE . Er sagte sich: "Ich will sie ihm geben, damit sie zur Falle für ihn wird und er den Philistern in die Hände fällt." Zu David sagte er: "Ich biete dir heute noch einmal an, mein Schwiegersohn zu werden.") \\ 1 Samuel 18 ^{22} (MNG . Darauf gab er seinen Dienern (vgl. 16,15) die Weisung: »Redet vertraulich mit David und sagt ihm: ›Der König hat offenbar Wohlgefallen an dir, und alle seine Diener haben dich gern; so werde also nun der Schwiegersohn des Königs!‹«) (LUTH1545 . Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprechet: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam!) (LUTH1912 . Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprecht: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam.) (SCH1951 . Und Saul gebot seinen Knechten: Redet heimlich mit David und sprechet: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sollst du nun des Königs Tochtermann werden!) (ELB1871 . Und Saul gebot seinen Knechten: Redet im geheimen zu David und sprechet: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Knechte haben dich lieb; so werde nun des Königs Eidam.) (NEUE . Er hatte seine Leute angewiesen, David heimlich folgende Botschaft zuzuspielen: "Du weißt, dass der König große Stücke auf dich hält und auch alle seine Diener haben dich gern. Willst du nicht sein Schwiegersohn werden?") \\ 1 Samuel 18 ^{23} (MNG . Als nun die Diener Sauls in dieser Weise dem David zuredeten, entgegnete David: »Dünkt es euch etwas Leichtes, des Königs Schwiegersohn zu werden? Ich bin ja doch nur ein armer und geringer Mann.«) (LUTH1545 . Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünket euch das ein Geringes sein, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.) (LUTH1912 . Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Eidam zu sein? Ich aber bin ein armer, geringer Mann.) (SCH1951 . Und die Knechte Sauls redeten solche Worte vor den Ohren Davids. David aber sprach: Dünkt euch das ein Geringes, des Königs Tochtermann zu werden? Ich bin doch ein armer und geringer Mann!) (ELB1871 . Und die Knechte Sauls redeten diese Worte vor den Ohren Davids. Und David sprach: Ist es ein Geringes in euren Augen, des Königs Eidam zu werden? bin ich doch ein armer und geringer Mann.) (NEUE . Die Leute Sauls redeten in diesem Sinn mit David, aber der sagte: "Bedeutet es euch so wenig, Schwiegersohn des Königs zu sein? Ich bin nur ein armer und geringer Mann.") \\ 1 Samuel 18 ^{24} (MNG . Als nun die Diener Sauls diesem berichteten: »So und so hat David sich ausgesprochen«,) (LUTH1545 . Und die Knechte Sauls sagten ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.) (LUTH1912 . Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.) (SCH1951 . Und die Knechte Sauls sagten es ihm wieder und sprachen: Solche Worte hat David geredet.) (ELB1871 . Und die Knechte Sauls berichteten es ihm und sprachen: Nach diesen Worten hat David geredet.) (NEUE . Die Männer meldeten es Saul,) \\ 1 Samuel 18 ^{25} (MNG . antwortete Saul: »Teilt dem David mit, der König begehre keine andere Heiratsgabe (= Brautpreis) als hundert Vorhäute von Philistern, um Rache an den Feinden des Königs zu nehmen.« Saul gedachte nämlich, David durch die Hand der Philister aus der Welt zu schaffen.) (LUTH1545 . Saul sprach: So saget zu David: Der König begehret keine Morgengabe ohne hundert Vorhäute von den Philistern, daß man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete, David zu fällen durch der Philister Hand.) (LUTH1912 . Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur hundert Vorhäute von den Philistern, daß man sich räche an des Königs Feinden. Denn Saul trachtete David zu fällen durch der Philister Hand.) (SCH1951 . Saul sprach: So saget zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, sondern nur hundert Vorhäute von Philistern, um sich an des Königs Feinden zu rächen; aber Saul trachtete darnach, David durch der Philister Hand zu fällen.) (ELB1871 . Da sprach Saul: So sollt ihr zu David sagen: Der König hat kein Begehr nach einer Heiratsgabe, sondern nach hundert Vorhäuten der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul aber gedachte David durch die Hand der Philister zu fällen.) (NEUE . und dieser wies sie an, David beizubringen: "Der König will keine andere Heiratsgabe als die Vorhäute von 100 Philistern, um sich so an seinen Feinden zu rächen." Saul hoffte nämlich, dass David im Kampf gegen die Philister umkommen würde.) \\ 1 Samuel 18 ^{26} (MNG . Als nun Sauls Diener dem David diese Äußerung hinterbrachten, war David damit einverstanden, des Königs Schwiegersohn zu werden; und ehe noch die Zeit um war,) (LUTH1545 . Da sagten seine Knechte David an solche Worte und deuchte David die Sache gut sein, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus.) (LUTH1912 . Da sagten seine Knechte David an solche Worte, und deuchte David die Sache gut, daß er des Königs Eidam würde. Und die Zeit war noch nicht aus,) (SCH1951 . Als nun seine Knechte dem David diese Worte sagten, dünkte es David gut, des Königs Tochtermann zu werden.) (ELB1871 . Und seine Knechte berichteten David diese Worte, und die Sache war recht in den Augen Davids, des Königs Eidam zu werden. Und noch waren die Tage nicht voll,) (NEUE . Als die Diener das Angebot Sauls David überbrachten, war es ihm recht, auf diese Weise Sauls Schwiegersohn zu werden. Und noch war Zeit.) \\ 1 Samuel 18 ^{27} (MNG . machte David sich mit seinen Leuten auf den Weg und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Er brachte dann ihre Vorhäute heim und lieferte sie dem Könige vollzählig ab, um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.) (LUTH1545 . Da machte sich David auf und zog hin mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhaute und vergnügte dem Könige die Zahl, daß er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.) (LUTH1912 . da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und schlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl, daß er des Königs Eidam würde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.) (SCH1951 . Die Tage aber waren noch nicht vorbei, da machte sich David auf und zog mit seinen Männern hin und schlug zweihundert Mann unter den Philistern. Und David brachte ihre Vorhäute und legte sie dem König vollzählig vor, damit er des Königs Tochtermann werde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zum Weibe.) (ELB1871 . da machte David sich auf und zog hin, er und seine Männer, und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann; und David brachte ihre Vorhäute, und man lieferte sie dem König vollzählig, damit er des Königs Eidam würde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zum Weibe.) (NEUE . David brach mit seinen Leuten auf und erschlug 200 Philister. Er kehrte mit deren Vorhäuten zurück und lieferte sie dem König vollzählig ab, um dessen Schwiegersohn werden zu können. Da gab Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau.) \\ 1 Samuel 18 ^{28} (MNG . Als aber Saul immer klarer erkannte, daß der HERR mit David war und daß Michal, die Tochter Sauls, ihn liebte,) (LUTH1545 . Und Saul sah und merkte, daß der HErr mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.) (LUTH1912 . Und Saul sah und merkte, daß der HERR mit David war. Und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.) (SCH1951 . Und Saul sah und merkte, daß der HERR mit David war; und Michal, Sauls Tochter, hatte ihn lieb.) (ELB1871 . Und Saul sah und erkannte, daß Jehova mit David war; und Michal, die Tochter Sauls, hatte ihn lieb.) (NEUE . Saul sah und wusste jetzt, dass Jahwe auf der Seite Davids stand und dass Michal, seine Tochter, ihn liebte.) \\ 1 Samuel 18 ^{29} (MNG . fürchtete Saul sich noch mehr vor David und wurde ihm für immer feind.) (LUTH1545 . Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.) (LUTH1912 . Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.) (SCH1951 . Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David, und er wurde Davids Feind sein Leben lang.) (ELB1871 . Und Saul fürchtete sich noch mehr vor David; und Saul wurde David feind alle Tage.) (NEUE . Da fürchtete er sich noch mehr vor David und wurde für immer zu seinem Feind.) \\ 1 Samuel 18 ^{30} (MNG . Sooft aber die Fürsten der Philister ins Feld zogen, hatte David allemal größeren Erfolg als alle anderen Heerführer Sauls, so daß sein Name in hohen Ehren stand.) (LUTH1545 . Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, daß sein Name hochgepreiset ward.) (LUTH1912 . Und da der Philister Fürsten auszogen, handelte David klüglicher denn alle Knechte Sauls, wenn sie auszogen, daß sein Name hoch gepriesen ward.) (SCH1951 . Und so oft die Fürsten der Philister zu Felde zogen, bewies David mehr Klugheit als alle Knechte Sauls, so daß sein Name hoch geachtet ward.) (ELB1871 . Und die Fürsten der Philister zogen aus; und es geschah, so oft sie auszogen, hatte David mehr Gelingen als alle Knechte Sauls, und sein Name wurde sehr geachtet.) (NEUE . Die Fürsten der Philister zogen immer wieder gegen Israel. Aber sooft es zum Kampf kam, hatte David mehr Erfolg als alle anderen Heerführer Sauls. Sein Name wurde sehr berühmt.) \\ 1 Samuel 19 ^{1} (MNG . Als nun Saul zu seinem Sohne Jonathan und seiner ganzen Umgebung davon redete, daß er David töten wolle,) (LUTH1545 . Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, daß sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb;) (LUTH1912 . Saul aber redete mit seinem Sohn Jonathan und mit allen seinen Knechten, daß sie David sollten töten. Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte David sehr lieb) (SCH1951 . Saul aber redete mit seinem Sohne Jonatan und mit allen seinen Knechten, daß sie David töten sollten. Aber Jonatan, Sauls Sohn, hatte großes Wohlgefallen an David.) (ELB1871 . Und Saul redete zu seinem Sohne Jonathan und zu allen seinen Knechten, daß er David töten wolle. Jonathan aber, der Sohn Sauls, hatte großes Wohlgefallen an David.) (NEUE . Saul sprach vor seinem Sohn Jonatan und seinen Dienern offen davon, David zu töten. Doch Jonatan hatte David lieb gewonnen) \\ 1 Samuel 19 ^{2} (MNG . hinterbrachte Jonathan, der Sohn Sauls, es dem David, den er sehr liebhatte, mit den Worten: »Mein Vater Saul trachtet dir nach dem Leben; nimm dich daher morgen früh in acht und halte dich sorgfältig verborgen!) (LUTH1545 . und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet danach, daß er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleibe verborgen und verstecke dich.) (LUTH1912 . und verkündigte es ihm und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, daß er dich töte. Nun, so bewahre dich morgen und bleib verborgen und verstecke dich.) (SCH1951 . Darum verriet Jonatan dieses dem David und sprach: Mein Vater Saul trachtet darnach, dich zu töten. So nimm dich nun morgen in acht und bleibe verborgen und verstecke dich!) (ELB1871 . Und Jonathan berichtete es David und sprach: Mein Vater Saul sucht dich zu töten; und nun hüte dich doch morgen und halte dich verborgen und verstecke dich.) (NEUE . und warnte ihn: "Mein Vater will dich umbringen", sagte er. "Nimm dich morgen früh in Acht und bleib im Versteck!) \\ 1 Samuel 19 ^{3} (MNG . Ich selbst aber will hinausgehen und auf dem Felde (= Übungsplatze), wo du dich befinden mußt, neben meinen Vater treten; ich will dann mit meinem Vater von dir reden und sehen, wie die Sache steht, und es dir dann mitteilen.«) (LUTH1545 . Ich aber will herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kund tun.) (LUTH1912 . Ich will aber herausgehen und neben meinem Vater stehen auf dem Felde, da du bist, und von dir mit meinem Vater reden; und was ich sehe, will ich dir kundtun.) (SCH1951 . Ich aber will hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Felde stehen, wo du bist; und ich will mit meinem Vater deinethalben reden, und was ich sehe, das will ich dir kundtun.) (ELB1871 . Ich aber will hinausgehen und an der Seite meines Vaters stehen auf dem Felde, wo du bist, und ich will zu meinem Vater von dir reden und sehen, wie es steht, und es dir berichten.) (NEUE . Ich werde mit meinem Vater hinausgehen und auf dem Gelände, wo du bist, neben ihm stehen. Dann werde ich mit ihm über dich reden. Wenn ich etwas herausbekomme, werde ich es dir berichten.") \\ 1 Samuel 19 ^{4} (MNG . Hierauf trat Jonathan bei der Unterredung mit seinem Vater Saul für David ein, indem er zu ihm sagte: »Der König versündige sich nicht an seinem Diener David; denn er hat sich dir gegenüber nichts zuschulden kommen lassen, sondern sich große Verdienste um dich erworben;) (LUTH1545 . Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knechte David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze;) (LUTH1912 . Und Jonathan redete das Beste von David mit seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Es versündige sich der König nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nütze,) (SCH1951 . Und Jonatan redete zu Davids Gunsten bei seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knechte David; denn er hat keine Sünde wider dich getan, und sein Tun ist dir sehr nützlich.) (ELB1871 . Und Jonathan redete zu seinem Vater Saul Gutes von David und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knechte, an David; denn er hat nicht gegen dich gesündigt, und seine Taten sind dir sehr nützlich.) (NEUE . Jonatan setzte sich bei seinem Vater für David ein und sagte: "Der König soll doch wegen seinem Diener David keine Schuld auf sich laden! Er hat dir ja nichts getan, im Gegenteil: Seine Taten nützen dir sehr!) \\ 1 Samuel 19 ^{5} (MNG . er hat sogar sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und so hat der HERR dem ganzen Volk Israel einen herrlichen Sieg verschafft. Du hast es mit angesehen und dich darüber gefreut: warum willst du dich also an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Grund tötest?«) (LUTH1545 . und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HErr tat ein groß Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreuet. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursache tötest?) (LUTH1912 . und er hat sein Leben in seine Hand gesetzt und schlug den Philister, und der HERR tat ein großes Heil dem ganzen Israel. Das hast du gesehen und dich des gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, daß du David ohne Ursache tötest?) (SCH1951 . Denn er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel ein großes Heil bereitet. Das hast du gesehen und dich dessen gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Ursache tötest?) (ELB1871 . Und er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und Jehova hat dem ganzen Israel eine große Rettung geschafft. Du hast es gesehen und dich gefreut; und warum willst du dich an unschuldigem Blute versündigen, indem du David tötest ohne Ursache?) (NEUE . Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen. Durch ihn hat Jahwe Israel einen großen Sieg verschafft. Du hast es selbst gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich schuldig machen und einen Unschuldigen ohne Grund umbringen?") \\ 1 Samuel 19 ^{6} (MNG . Da schenkte Saul den Vorstellungen Jonathans Gehör und schwur: »So wahr der HERR lebt, er soll nicht sterben!«) (LUTH1545 . Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HErr lebet, er soll nicht sterben!) (LUTH1912 . Da gehorchte Saul der Stimme Jonathans und schwur: So wahr der HERR lebt, er soll nicht sterben!) (SCH1951 . Da folgte Saul der Stimme Jonatans und schwur: So wahr der HERR lebt, er soll nicht sterben!) (ELB1871 . Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans, und Saul schwur: So wahr Jehova lebt, wenn er getötet wird!) (NEUE . Saul hörte auf Jonatan und schwor: "So wahr Jahwe lebt: Er soll nicht getötet werden!") \\ 1 Samuel 19 ^{7} (MNG . Nun rief Jonathan den David zu sich und teilte ihm diese ganze Unterredung mit; dann führte er David zu Saul, und er war wieder in der Umgebung des Königs wie früher.) (LUTH1545 . Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte; und brachte ihn zu Saul, daß er vor ihm war wie vorhin.) (LUTH1912 . Da rief Jonathan David und sagte ihm alle diese Worte und brachte ihn zu Saul, daß er zu ihm war wie zuvor.) (SCH1951 . Da rief Jonatan den David und sagte ihm alle diese Worte. Und Jonatan brachte David zu Saul, und er war wieder vor ihm wie zuvor.) (ELB1871 . Da rief Jonathan dem David, und Jonathan berichtete ihm alle diese Worte. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war vor ihm wie früher.) (NEUE . Da rief Jonatan David und erzählte ihm alles. Dann brachte er ihn zu Saul, und David diente Saul wie früher.) \\ 1 Samuel 19 ^{8} (MNG . Als dann aber der Krieg aufs neue ausbrach und David, der gegen die Philister ins Feld gezogen war, ihnen eine schwere Niederlage beigebracht und sie in die Flucht geschlagen hatte,) (LUTH1545 . Es erhub sich aber wieder ein Streit; und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, daß sie vor ihm flohen.) (LUTH1912 . Es erhob sich aber wieder ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, daß sie vor ihm flohen.) (SCH1951 . Es brach aber wieder ein Krieg aus, und David zog aus und stritt wider die Philister und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei, so daß sie vor ihm flohen.) (ELB1871 . Und es ward wiederum Krieg; und David zog aus und stritt wider die Philister und richtete eine große Niederlage unter ihnen an, und sie flohen vor ihm.) (NEUE . Es kam wieder zum Kampf mit den Philistern. David zog gegen sie aus und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei, sodass sie vor ihm flohen.) \\ 1 Samuel 19 ^{9} (MNG . kam der böse Geist des HERRN wieder über Saul, als er in seinem Hause saß und seinen Speer in der Hand hatte, während David die Zither spielte.) (LUTH1545 . Aber der böse Geist vom HErrn kam über Saul; und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.) (LUTH1912 . Aber der böse Geist vom HERRN kam über Saul, und er saß in seinem Hause und hatte einen Spieß in seiner Hand; David aber spielte auf den Saiten mit der Hand.) (SCH1951 . Und der böse Geist vom HERRN kam über Saul; und er saß in seinem Hause und hatte seinen Speer in der Hand; David aber spielte mit der Hand auf den Saiten.) (ELB1871 . Und ein böser Geist von Jehova kam über Saul; und er saß in seinem Hause, sein Speer in seiner Hand, und David spielte mit der Hand.) (NEUE . Da kam der böse Geist, den Jahwe geschickt hatte, wieder über Saul. Er saß gerade in seinem Haus und hatte den Speer in der Hand. David spielte ein Saiteninstrument vor ihm.) \\ 1 Samuel 19 ^{10} (MNG . Da gedachte Saul den David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber David wich dem Saul aus, so daß der Speer in die Wand fuhr und David sich durch die Flucht retten konnte.) (LUTH1545 . Und Saul trachtete, David mit dem Spieß an die Wand zu spießen. Er aber riß sich von Saul, und der Spieß fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbige Nacht.) (LUTH1912 . Und Saul trachtete, David mit dem Spieß an die Wand zu spießen. Er aber riß sich von Saul, und der Spieß fuhr in die Wand. David aber floh und entrann dieselbe Nacht.) (SCH1951 . Und Saul trachtete, David mit dem Speer an die Wand zu heften, er aber wich Saul aus; der traf mit dem Speer die Wand. Und David floh und entrann in jener Nacht.) (ELB1871 . Und Saul suchte David mit dem Speere an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Saul, und er stieß den Speer in die Wand. Und David floh und entrann in selbiger Nacht.) (NEUE . Da versuchte Saul, David mit dem Speer an die Wand zu spießen. Doch David konnte ausweichen, sodass der Speer in die Wand stieß. David floh und konnte sich in dieser Nacht retten.) \\ 1 Samuel 19 ^{11} (MNG . In derselben Nacht nun sandte Saul Boten in Davids Haus, die ihn bewachen sollten, damit er ihn am andern Morgen töten könnte. Aber Davids Frau Michal verriet es ihm und sagte: »Wenn du dein Leben nicht noch in dieser Nacht in Sicherheit bringst, so bist du morgen des Todes!«) (LUTH1545 . Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, daß sie ihn bewahreten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so mußt du morgen sterben.) (LUTH1912 . Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, daß sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so mußt du morgen sterben.) (SCH1951 . Saul aber sandte Boten zum Hause Davids, um ihn zu bewachen und am Morgen zu töten. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du diese Nacht nicht deine Seele retten, so mußt du morgen sterben!) (ELB1871 . Da sandte Saul Boten in das Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn am Morgen zu töten. Aber Michal, sein Weib, tat es David kund und sprach: Wenn du nicht diese Nacht deine Seele rettest, so wirst du morgen getötet werden.) (NEUE . Da schickte Saul Wachtposten zu Davids Haus, um ihn am nächsten Morgen töten zu lassen. Doch Michal hatte David gewarnt: "Wenn du dich nicht heute Nacht in Sicherheit bringst, bist du morgen früh tot.") \\ 1 Samuel 19 ^{12} (MNG . Nachdem Michal ihn dann durchs Fenster hinabgelassen hatte, ergriff er die Flucht und entkam glücklich.) (LUTH1545 . Da ließ ihn Michal durchs Fenster hernieder, daß er hinging, entfloh und entrann.) (LUTH1912 . Da ließ ihn Michal durchs Fenster hernieder, daß er hinging, entfloh und entrann.) (SCH1951 . Und Michal ließ David durchs Fenster hinunter, und er ging hin, floh und entrann.) (ELB1871 . Und Michal ließ David durchs Fenster hinab; und er ging weg und floh und entrann.) (NEUE . So ließ sie David durchs Fenster hinab, dass er fliehen und entkommen konnte.) \\ 1 Samuel 19 ^{13} (MNG . Hierauf nahm Michal den Hausgott, legte ihn aufs Bett, legte dann ein Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten und deckte ihn mit der Decke zu.) (LUTH1545 . Und Michal nahm ein Bild und legte es ins Bett; und legte ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu.) (LUTH1912 . Und Michal nahm ein Götzenbild und legte es ins Bett und legte ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu.) (SCH1951 . Und Michal nahm einen Teraphim und legte ihn auf das Bett und tat ein Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten und deckte ihn mit Kleidern zu.) (ELB1871 . Und Michal nahm den Teraphim und legte ihn ins Bett und legte das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten und deckte ihn mit dem Tuche zu.) (NEUE . Dann legte sie die Schnitzfigur des Hausgottes aufs Bett, bedeckte sie mit einem Tuch und packte ein Geflecht aus Ziegenhaar ans Kopfende.) \\ 1 Samuel 19 ^{14} (MNG . Als nun Saul Boten sandte, um David festnehmen zu lassen, erklärte sie, er sei krank.) (LUTH1545 . Da sandte Saul Boten, daß sie David holeten. Sie aber sprach: Er ist krank.) (LUTH1912 . Da sandte Saul Boten, daß sie David holten. Sie aber sprach: Er ist krank.) (SCH1951 . Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Sie aber sprach: Er ist krank!) (ELB1871 . Und Saul sandte Boten, um David zu holen; und sie sprach: Er ist krank.) (NEUE . Als nun Sauls Leute kamen, um David zu holen, sagte sie zu ihnen: "Er ist krank.") \\ 1 Samuel 19 ^{15} (MNG . Da sandte Saul die Boten zurück, um nach David zu sehen, mit dem Befehl: »Bringt ihn mitsamt dem Bett zu mir her, damit ich ihn töte.«) (LUTH1545 . Saul aber sandte Boten, David zu besehen, und sprach: Bringet ihn herauf zu mir mit dem Bette, daß er getötet werde.) (LUTH1912 . Saul aber sandte Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringt ihn herauf zu mir mit dem Bett, daß er getötet werde!) (SCH1951 . Saul aber sandte die Boten, nach David zu sehen, und sprach: Bringet ihn samt dem Bette zu mir herauf, daß er getötet werde!) (ELB1871 . Da sandte Saul die Boten, um David zu sehen, und sprach: Bringet ihn im Bett zu mir herauf, daß ich ihn töte!) (NEUE . Da schickte Saul die Männer noch einmal zu David und sagte: "Dann bringt ihn eben samt Bett zu mir, damit ich ihn töten kann!") \\ 1 Samuel 19 ^{16} (MNG . Als nun die Boten hinkamen, fanden sie den Hausgott im Bett liegen und das Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten.) (LUTH1545 . Da nun die Boten kamen, siehe, da lag das Bild im Bette und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.) (LUTH1912 . Da nun die Boten kamen, siehe, da lag das Bild im Bett und ein Ziegenfell zu seinen Häupten.) (SCH1951 . Als nun die Boten kamen, siehe, da lag der Teraphim im Bett und ein Geflecht von Ziegenhaaren zu seinen Häupten!) (ELB1871 . Und die Boten kamen, und siehe, der Teraphim war im Bett, und das Geflecht von Ziegenhaar zu seinen Häupten.) (NEUE . Als sie hineinkamen, fanden sie die Götterfigur mit dem Geflecht aus Ziegenhaar in Davids Bett.) \\ 1 Samuel 19 ^{17} (MNG . Da sagte Saul zu Michal: »Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind entrinnen lassen, so daß er sich in Sicherheit gebracht hat?« Michal gab ihm zur Antwort: »Er sagte zu mir: ›Laß mich gehen, sonst muß ich dich töten!‹«) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen, daß er entrinne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Laß mich gehen, oder ich töte dich!) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind gelassen, daß er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Laß mich gehen, oder ich töte dich!) (SCH1951 . Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich also betrogen und meinen Feind laufen lassen, daß er entrann? Michal sagte zu Saul: Er sprach zu mir: Laß mich gehen oder ich töte dich!) (ELB1871 . Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich also betrogen und hast meinen Feind gehen lassen, daß er entronnen ist? Und Michal sprach zu Saul: Er sagte zu mir: Laß mich gehen! warum sollte ich dich töten?) (NEUE . Saul stellte Michal zur Rede: "Warum hast du mich so hintergangen und meinen Feind entkommen lassen?" - "Er hat gedroht, mich zu töten, wenn ich ihn nicht gehen lasse", erwiderte sie.) \\ 1 Samuel 19 ^{18} (MNG . David also hatte sich glücklich durch die Flucht gerettet und war nach Rama zu Samuel gekommen, dem er alles mitteilte, was Saul ihm angetan hatte. Er ging dann mit Samuel hin, und (beide) wohnten im Prophetenhause bei Rama.) (LUTH1545 . David aber entfloh und entrann; und kam zu Samuel gen Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und blieben zu Najoth.) (LUTH1912 . David aber entfloh und entrann und kam zu Samuel nach Rama und sagte ihm an alles, was ihm Saul getan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najoth.) (SCH1951 . David aber floh und entrann und kam zu Samuel gen Rama und teilte ihm alles mit, was Saul ihm angetan hatte. Und er ging hin mit Samuel, und sie blieben zu Najot.) (ELB1871 . David aber war geflohen und entronnen; und er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm getan hatte. Und er und Samuel gingen hin und wohnten zu Najoth.) (NEUE . Durch seine Flucht hatte David sich in Sicherheit gebracht. Er kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Dann ging er mit ihm zur Wohnsiedlung der Propheten und blieb dort.) \\ 1 Samuel 19 ^{19} (MNG . Als nun Saul die Kunde erhielt, David halte sich im Prophetenhause bei Rama auf,) (LUTH1545 . Und es ward Saul angesagt: Siehe, David ist zu Najoth in Rama.) (LUTH1912 . Und es ward Saul angesagt: Siehe, David ist zu Najoth in Rama.) (SCH1951 . Es ward aber dem Saul angezeigt: Siehe, David ist zu Najot in Rama!) (ELB1871 . Und es wurde Saul berichtet und gesagt: Siehe, David ist in Najoth zu Rama.) (NEUE . Saul wurde gesagt: "Pass auf! David hält sich in der Wohnsiedlung der Propheten auf.") \\ 1 Samuel 19 ^{20} (MNG . sandte er Boten ab, die David festnehmen sollten. Als diese aber die Versammlung der Propheten sahen, die sich in Begeisterung (oder: Verzückung) befanden, und Samuel an ihrer Spitze stehend erblickten, kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, so daß auch sie in prophetische Begeisterung gerieten.) (LUTH1545 . Da sandte Saul Boten, daß sie David holeten. Und sie sahen zween Chöre Propheten weissagen, und Samuel war ihr Aufseher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß sie auch weissagten.) (LUTH1912 . Da sandte Saul Boten, daß sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß auch sie weissagten.) (SCH1951 . Da sandte Saul Boten, David zu holen. Als sie nun die Versammlung der Propheten weissagen sahen und Samuel an ihrer Spitze, da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, daß auch sie weissagten.) (ELB1871 . Da sandte Saul Boten, um David zu holen. Als sie aber die Versammlung der Propheten sahen, welche weissagten, und Samuel als Vorsteher über sie dabeistehen, da kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie weissagten.) (NEUE . Da schickte Saul Männer los, die David festnehmen sollten. Als diese aber die Gesellschaft der weissagenden Propheten sahen und Samuel, der an ihrer Spitze stand, kam der Geist Gottes auch über die Männer Sauls, sodass sie ebenfalls weissagten.) \\ 1 Samuel 19 ^{21} (MNG . Als man das dem Saul meldete, schickte er andere Boten ab, aber auch diese gerieten in Verzückung, und ebenso erging es den Boten, die Saul zum drittenmal sandte.) (LUTH1545 . Da das Saul ward angesagt, sandte er andere Boten, die weissagten auch. Da sandte er die dritten Boten, die weissagten auch.) (LUTH1912 . Da das Saul ward angesagt, sandte er andere Boten; die weissagten auch. Da sandte er die dritten Boten; die weissagten auch.) (SCH1951 . Als solches Saul angezeigt ward, sandte er andere Boten: die weissagten auch. Da sandte er noch zum dritten Male Boten, und auch sie weissagten.) (ELB1871 . Und man berichtete es Saul, und er sandte andere Boten, und auch sie weissagten; und Saul sandte wiederum dritte Boten, und auch sie weissagten.) (NEUE . Als man es Saul berichtete, schickte er noch einmal andere los. Doch auch die begannen zu weissagen. Da schickte Saul ein drittes Mal Leute. Doch denen erging es nicht anders.) \\ 1 Samuel 19 ^{22} (MNG . Nun ging er selbst nach Rama; und als er bei der großen Zisterne, die sich in Sechu befindet, angekommen war, fragte er: »Wo sind hier Samuel und David?« Man antwortete ihm: »Im Prophetenhause zu Rama.«) (LUTH1545 . Da ging er selbst auch gen Rama; und da er kam zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm, gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.) (LUTH1912 . Da ging er selbst auch gen Rama. Und da er kam zum großen Brunnen, der zu Seku ist, fragte er und sprach: Wo ist Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najoth in Rama.) (SCH1951 . Nun ging er selbst nach Rama; und als er zum großen Brunnen kam, der zu Sechu ist, fragte er und sprach: Wo sind Samuel und David? Da ward ihm gesagt: Siehe, zu Najot in Rama!) (ELB1871 . Da ging auch er nach Rama und kam an die große Cisterne, die zu Seku ist; und er fragte und sprach: Wo sind Samuel und David? Und man sprach: Siehe, in Najoth zu Rama.) (NEUE . Nun machte sich Saul selbst auf den Weg nach Rama. Als er an die große Zisterne in Sechu kam, erkundigte er sich nach Samuel und David. "Sie halten sich in der Prophetensiedlung von Rama auf", sagte man ihm.) \\ 1 Samuel 19 ^{23} (MNG . Er ging also von dort nach dem Prophetenhause bei Rama; als er aber noch unterwegs war, kam auch über ihn der Geist Gottes, und er befand sich auf dem ganzen Wege in prophetischer Begeisterung bis zu seiner Ankunft im Prophetenhause bei Rama.) (LUTH1545 . Und er ging daselbst hin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes kam auch auf ihn; und ging einher und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.) (LUTH1912 . Und er ging dahin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes kam auch auf ihn, und er ging einher und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.) (SCH1951 . Und er ging von dort nach Najot in Rama. Und der Geist Gottes kam auf ihn; und er ging einher und weissagte, bis er nach Najot in Rama kam.) (ELB1871 . Und er ging dorthin, nach Najoth zu Rama; und auch über ihn kam der Geist Gottes, und er ging, immerfort weissagend, bis er in Najoth zu Rama ankam.) (NEUE . Schon auf dem Weg dorthin kam der Geist Gottes auch über ihn. Er weissagte im Gehen, bis er in der Prophetensiedlung ankam.) \\ 1 Samuel 19 ^{24} (MNG . Dort zog auch er seine Oberkleider aus und war ebenfalls in Verzückung vor Samuel und lag (schließlich) in bloßen Unterkleidern während jenes ganzen Tages und der ganzen Nacht da. Daher pflegt man zu sagen: »Gehört auch Saul zu den Propheten?«) (LUTH1545 . Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel; und fiel bloß nieder den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?) (LUTH1912 . Und er zog auch seine Kleider aus und weissagte auch vor Samuel und fiel bloß nieder den ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?) (SCH1951 . Und auch er zog seine Oberkleider aus und weissagte vor Samuel und lag unbekleidet da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher spricht man: Ist Saul auch unter den Propheten?) (ELB1871 . Und auch er zog seine Oberkleider aus, und auch er weissagte vor Samuel, und er lag nackt da jenen ganzen Tag und die ganze Nacht. Daher sagt man: Ist auch Saul unter den Propheten?) (NEUE . Dann warf er auch noch seine Oberkleider ab und weissagte vor Samuel, bis er erschöpft zu Boden fiel. Den ganzen Tag und die folgende Nacht lag er so entblößt auf der Erde. Daher sagt man: "Ist denn auch Saul unter den Propheten?") \\ 1 Samuel 20 ^{1} (MNG . David aber kam heimlich aus der Prophetenwohnung bei Rama zu Jonathan und sagte zu ihm: »Was habe ich verbrochen? Worin besteht meine Verschuldung und worin mein Vergehen gegen deinen Vater, daß er mir nach dem Leben trachtet?«) (LUTH1545 . David aber floh von Najoth zu Rama; und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündiget vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben stehet?) (LUTH1912 . David aber floh von Najoth in Rama und kam und redete vor Jonathan: Was habe ich getan? Was habe ich mißgehandelt? Was habe ich gesündigt vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben steht?) (SCH1951 . David aber floh von Najot bei Rama und kam und redete mit Jonatan: Was habe ich getan? Was ist meine Schuld? Und was habe ich vor deinem Vater gesündigt, daß er mir nach dem Leben trachtet?) (ELB1871 . Und David floh von Najoth zu Rama; und er kam und sprach vor Jonathan: Was habe ich getan? Was ist meine Ungerechtigkeit, und was meine Sünde vor deinem Vater, daß er nach meinem Leben trachtet?) (NEUE . David flüchtete aus der Prophetensiedlung von Rama und kam zu Jonatan. "Was habe ich nur getan?", fragte er ihn. "Was ist meine Schuld? Was wirft dein Vater mir vor, dass er mich umbringen will?") \\ 1 Samuel 20 ^{2} (MNG . Er antwortete ihm: »Behüte Gott! Du wirst nicht sterben! Du weißt, mein Vater tut nichts, es sei wichtig oder unbedeutend, ohne mir Mitteilung davon zu machen: warum sollte mein Vater also dies vor mir verheimlichen? Es ist nichts dran!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu Ihm: Das sei ferne; du sollst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare; warum sollte denn mein Vater dies vor mir verbergen? Es wird nicht so sein.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Das sei ferne, du sollst nicht sterben! Siehe, mein Vater tut nichts, weder Großes noch Kleines, das er nicht meinen Ohren offenbare. Warum sollte denn mein Vater solches vor mir verbergen? Es ist nichts daran!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Das sei ferne! du wirst nicht sterben. Siehe, mein Vater tut weder eine große noch eine kleine Sache, ohne daß er sie meinem Ohr eröffnete; und warum sollte mein Vater diese Sache vor mir verbergen? Es ist nicht so.) (NEUE . "Das wird auf keinen Fall geschehen", erwiderte Jonatan. "Du wirst nicht sterben. Sieh doch, mein Vater sagt mir immer, was er vorhat, Großes und auch Kleines. Warum sollte mein Vater ausgerechnet diese Sache vor mir verheimlichen? Es ist nicht so, wie du denkst!") \\ 1 Samuel 20 ^{3} (MNG . Da entgegnete ihm David mit der bestimmten Versicherung: »Dein Vater weiß ganz genau, daß du mich liebgewonnen hast; darum wird er sich gesagt haben: ›Dies darf Jonathan nicht erfahren, damit er sich darüber nicht aufregt‹. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: zwischen mir und dem Tode ist nur ein Schritt!«) (LUTH1545 . Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen funden habe, darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HErr lebet, und so wahr deine Seele lebet, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!) (LUTH1912 . Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.) (SCH1951 . Da schwur David dazu und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonatan soll solches nicht wissen, es könnte ihn bekümmern! Und wahrlich, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!) (ELB1871 . Und David fuhr fort und schwur und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, und er hat gedacht: Jonathan soll dieses nicht wissen, damit er sich nicht betrübe. Aber doch, so wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tode!) (NEUE . Doch David widersprach: "Dein Vater weiß genau, dass ich deine Gunst gewonnen habe. Deshalb denkt er: 'Jonatan soll das nicht wissen, denn es könnte ihn schmerzen.' So wahr Jahwe lebt und so gewiss du lebst: Es war nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod!") \\ 1 Samuel 20 ^{4} (MNG . Da antwortete Jonathan dem David: »Ich will dir jeden Wunsch erfüllen.«) (LUTH1545 . Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehret.) (LUTH1912 . Jonathan sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehrt.) (SCH1951 . Jonatan aber sprach zu David: Ich will an dir tun, was dein Herz begehrt!) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu David: Was deine Seele spricht, das will ich für dich tun.) (NEUE . Jonatan fragte: "Was willst du? Was kann ich für dich tun?") \\ 1 Samuel 20 ^{5} (MNG . Nun sagte David zu Jonathan: »Wie du weißt, ist morgen Neumondstag; da müßte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen; aber laß mich gehen: ich will mich auf dem Felde verbergen bis zum dritten Abend.) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem Könige zu Tische sitzen sollte; so laß mich, daß ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.) (LUTH1912 . David sprach zu ihm: Siehe, morgen ist der Neumond, da ich mit dem König zu Tisch sitzen sollte; so laß mich, daß ich mich auf dem Felde verberge bis an den Abend des dritten Tages.) (SCH1951 . David sprach zu Jonatan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich mit dem König zu Tische sitzen. Laß mich gehen, daß ich mich auf dem Felde verberge, bis zum Abend des dritten Tages!) (ELB1871 . Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da ich eigentlich mit dem König beim Essen sitzen sollte; so laß mich gehen, und ich will mich auf dem Felde verbergen bis zum dritten Abend.) (NEUE . Da sagte David: "Morgen ist Neumondstag, da erwartet mich der König eigentlich an seinem Tisch. Lass mich gehen, dass ich mich in der Umgebung bis übermorgen Abend verstecke.) \\ 1 Samuel 20 ^{6} (MNG . Sollte dein Vater mich etwa vermissen, so sage ihm: ›David hat mich dringend um Urlaub gebeten, um nach seiner Vaterstadt Bethlehem zu eilen; denn dort findet das jährliche Opferfest für die ganze Familie statt‹.) (LUTH1545 . Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlechte.) (LUTH1912 . Wird dein Vater nach mir fragen, so sprich: David bat mich, daß er gen Bethlehem, zu seiner Stadt, laufen möchte; denn es ist ein jährlich Opfer daselbst dem ganzen Geschlecht.) (SCH1951 . Sollte mich aber dein Vater vermissen, so sprich: David bat mich sehr, nach Bethlehem in seine Stadt eilen zu dürfen, weil dort das jährliche Opfer stattfindet für das ganze Geschlecht.) (ELB1871 . Wenn dein Vater mich etwa vermissen sollte, so sage: David hat sich's dringend von mir erbeten, nach Bethlehem, seiner Stadt, zu laufen; denn daselbst ist das Jahresopfer für die ganze Familie.) (NEUE . Sollte dein Vater mich vermissen, dann sag zu ihm: 'David hat mich dringend gebeten, in seine Vaterstadt Bethlehem laufen zu dürfen. Dort wird für seine ganze Familie das jährliche Opferfest gefeiert.') \\ 1 Samuel 20 ^{7} (MNG . Wenn er dann sagt: ›Gut!‹, so droht deinem Knecht keine Gefahr; gerät er aber in Zorn, so wisse, daß das Unheil seinerseits beschlossene Sache ist.) (LUTH1545 . Wird er sagen: Es ist gut, so stehet es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist.) (LUTH1912 . Wird er sagen: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht. Wird er aber ergrimmen, so wirst du merken, daß Böses bei ihm beschlossen ist.) (SCH1951 . Sagt er: Es ist gut! so bedeutet das Frieden für deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, daß Böses bei ihm beschlossen ist.) (ELB1871 . Wenn er so spricht: Es ist gut, so steht es wohl um deinen Knecht; ergrimmt er aber, so wisse, daß das Böse seinerseits beschlossen ist.) (NEUE . Wenn dein Vater sagt: 'Es ist gut', dann droht mir keine Gefahr. Wenn er aber zornig wird, weißt du, dass er Böses beschlossen hat.) \\ 1 Samuel 20 ^{8} (MNG . Gib also deinem Knecht einen Beweis deiner Liebe; du hast ja deinen Knecht in einen heiligen Freundschaftsbund mit dir treten lassen. Sollte aber eine Schuld bei mir liegen, so töte du mich; aber zu deinem Vater bringe mich nicht zurück!«) (LUTH1545 . So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knechte; denn du hast mit mir, deinem Knechte, einen Bund im HErrn gemacht. Ist aber eine Missetat in mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?) (LUTH1912 . So tue nun Barmherzigkeit an deinem Knecht; denn du hast mit mir, deinem Knecht, einen Bund im HERRN gemacht. Ist aber eine Missetat an mir, so töte du mich; denn warum wolltest du mich zu deinem Vater bringen?) (SCH1951 . Dann aber erzeige dich gnädig gegen deinen Knecht; denn du bist mit mir, deinem Knecht, in einen Bund im HERRN eingetreten. Darum, wenn eine Schuld an mir ist, so töte du mich; warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?) (ELB1871 . Erweise denn Güte an deinem Knechte, denn du hast deinen Knecht in einen Bund Jehovas mit dir treten lassen! Wenn aber eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte du mich; denn warum wolltest du mich doch zu deinem Vater bringen?) (NEUE . Erweise deinem Sklaven doch diese Gunst! Denn du hast deinen Sklaven in einen Bund Jahwes mit dir treten lassen. Wenn ich aber wirklich schuldig bin, dann töte du mich! Warum willst du mich erst deinem Vater ausliefern?") \\ 1 Samuel 20 ^{9} (MNG . Da erwiderte Jonathan: »Behüte Gott! Nein, wenn ich erkennen sollte, daß von meinem Vater die Ausführung einer bösen Absicht gegen dich beschlossen ist, so würde ich es dir selbstverständlich mitteilen.«) (LUTH1545 . Jonathan sprach: Das sei ferne von mir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre, über dich zu bringen, und sollte dir‘s nicht ansagen.) (LUTH1912 . Jonathan sprach: Das sei ferne von dir, daß ich sollte merken, daß Böses bei meinem Vater beschlossen wäre über dich zu bringen, und sollte es dir nicht ansagen.) (SCH1951 . Und Jonatan sprach: Das denke nur nicht, daß, wenn ich merken sollte, es sei bei meinem Vater beschlossen, Böses über dich zu bringen, ich es dir nicht anzeigen würde!) (ELB1871 . Und Jonathan sprach: Das sei ferne von dir! denn wenn ich sicher weiß, daß es von seiten meines Vaters beschlossen ist, daß das Böse über dich komme, sollte ich es dir dann nicht berichten?) (NEUE . Jonatan erwiderte: "Wie kannst du mir so etwas nur zutrauen? Warum sollte ich es dir nicht sagen, wenn ich sicher weiß, dass mein Vater dir Böses antun will?") \\ 1 Samuel 20 ^{10} (MNG . David entgegnete dem Jonathan: »Wenn mir nur jemand eine Mitteilung machen wollte, ob dein Vater dir eine abweisende Antwort gegeben hat!«) (LUTH1545 . David aber sprach: Wer will mir‘s ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?) (LUTH1912 . David aber sprach: Wer will mir's ansagen, so dir dein Vater etwas Hartes antwortet?) (SCH1951 . David aber sprach zu Jonatan: Wenn mir's nur jemand anzeigen würde, wenn dein Vater dir eine grobe Antwort gibt!) (ELB1871 . Und David sprach zu Jonathan: Wer soll es mir berichten, wenn etwa dein Vater dir Hartes antwortet?) (NEUE . "Und wer wird mir die Nachricht bringen, wenn dein Vater dir eine harte Antwort gibt?", fragte David.) \\ 1 Samuel 20 ^{11} (MNG . Da sagte Jonathan zu David: »Komm, laß uns aufs Feld hinausgehen!«) (LUTH1545 . Jonathan sprach zu David: Komm, laß uns hinaus aufs Feld gehen! Und gingen beide hinaus aufs Feld.) (LUTH1912 . Jonathan sprach zu David: Komm, laß uns aufs Feld gehen! Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.) (SCH1951 . Jonatan sprach zu David: Komm, wir wollen aufs Feld hinausgehen! Da gingen die beiden aufs Feld hinaus.) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu David: Komm und laß uns aufs Feld hinausgehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.) (NEUE . "Komm, wir gehen nach draußen", sagte Jonatan zu ihm. Während sie miteinander gingen,) \\ 1 Samuel 20 ^{12} (MNG . Als nun beide aufs Feld hinausgegangen waren, sagte Jonathan zu David: »Der HERR, der Gott Israels, ist Zeuge! Wenn ich morgen um diese Zeit oder übermorgen in sichere Erfahrung gebracht habe, daß mein Vater es gut mit David meint, und ich alsdann nicht zu dir sende und es dich wissen lasse,) (LUTH1545 . Und Jonathan sprach zu David: HErr, GOtt Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tage, daß es wohlstehet mit David, und nicht hinsende zu dir und vor deinen Ohren offenbare,) (LUTH1912 . Und Jonathan sprach zu David: HERR, Gott Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, daß es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare,) (SCH1951 . Und Jonatan sprach zu David: Wenn ich morgen um diese Zeit und am dritten Tag erfahre, daß mein Vater gegen David gut gesinnt ist, und ich alsdann nicht zu dir hinsende und es vor deinen Ohren offenbare,) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu David: Jehova, Gott Israels! Wenn ich meinen Vater um diese Zeit morgen oder übermorgen ausforsche, und siehe, es steht gut für David, und ich nicht alsdann zu dir sende und es deinem Ohr eröffne,) (NEUE . sagte er: "Vor Jahwe, dem Gott Israels, verspreche ich dir: Ich werde meinen Vater morgen oder übermorgen um diese Zeit aushorchen. Wenn ich feststelle, dass es gut um David steht und ich dir keine Nachricht schicken sollte,) \\ 1 Samuel 20 ^{13} (MNG . so möge der HERR den Jonathan jetzt und später dafür büßen lassen! Wenn aber mein Vater Böses gegen dich im Sinne hat, so will ich dir auch das mitteilen und dich ziehen lassen, daß du dich in Sicherheit bringen kannst. Der HERR möge dann mit dir sein, wie er mit meinem Vater gewesen ist!) (LUTH1545 . so tue der HErr Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich‘s auch vor deinen Ohren offenbaren und dich lassen, daß du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist!) (LUTH1912 . so tue der HERR dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, daß du mit Frieden weggehst. Und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.) (SCH1951 . so tue der HERR, der Gott Israels, dem Jonatan dies und das! Wenn aber meinem Vater Böses wider dich beliebt, so will ich es auch vor deinen Ohren offenbaren und dich wegschicken, daß du in Frieden hinziehen kannst; und der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist!) (ELB1871 . so tue Jehova dem Jonathan, und so füge er hinzu! Wenn meinem Vater Böses wider dich gefällt, so werde ich es deinem Ohr eröffnen und dich ziehen lassen, daß du in Frieden weggehest; und Jehova sei mit dir, so wie er mit meinem Vater gewesen ist.) (NEUE . dann möge Jahwe mir dies und jenes antun! Wenn mein Vater aber wirklich deinen Tod beschlossen hat, dann werde ich es dir persönlich mitteilen und dich ziehen lassen, damit du dich in Sicherheit bringen kannst. Und Jahwe möge mit dir sein, wie er mit meinem Vater gewesen ist.) \\ 1 Samuel 20 ^{14} (MNG . Und nicht nur, während ich noch lebe, und nicht nur an mir erweise du die Barmherzigkeit des HERRN, daß ich nicht sterbe,) (LUTH1545 . Tue ich‘s nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HErrn an mir, weil ich lebe, auch nicht, so ich sterbe.) (LUTH1912 . Tue ich's nicht, so tue keine Barmherzigkeit des HERRN an mir, solange ich lebe, auch nicht, so ich sterbe.) (SCH1951 . Und willst du nicht, während ich noch lebe, des HERRN Gnade an mir erzeigen, daß ich nicht sterbe?) (ELB1871 . Und nicht nur während ich noch lebe, und nicht nur an mir sollst du Güte Jehovas erweisen, daß ich nicht sterbe;) (NEUE . Und nicht wahr, solange ich lebe, wirst du mich die Güte Jahwes spüren lassen, dass ich nicht sterben muss?) \\ 1 Samuel 20 ^{15} (MNG . sondern auch meinem Hause entziehe niemals deine Güte, auch dann nicht, wenn der HERR die Feinde Davids allesamt vom Erdboden vertilgen wird!«) (LUTH1545 . Und wenn der HErr die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.) (LUTH1912 . Und wenn der HERR die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.) (SCH1951 . Entziehe aber auch niemals deine Gnade meinem Hause, auch dann nicht, wenn der HERR die Feinde Davids allesamt vom Erdboden vertilgen wird!) (ELB1871 . auch meinem Hause sollst du deine Güte nicht entziehen ewiglich, auch nicht, wenn Jehova die Feinde Davids ausrotten wird, einen jeden vom Erdboden hinweg!) (NEUE . Entziehe auch meiner Familie niemals deine Gunst, auch dann nicht, wenn Jahwe die Feinde Davids Mann für Mann beseitigen wird.") \\ 1 Samuel 20 ^{16} (MNG . So schloß denn Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sagte: »Der HERR möge Rache üben an den Feinden Davids!«) (LUTH1545 . Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HErr fordere es von der Hand der Feinde Davids!) (LUTH1912 . Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HERR fordere es von der Hand der Feinde Davids.) (SCH1951 . Also schloß Jonatan einen Bund mit dem Hause Davids auf die Zeit, da der Herr Rache nehmen würde an den Feinden Davids.) (ELB1871 . Und Jonathan machte einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: So fordere es Jehova von der Hand der Feinde Davids!) (NEUE . So schloss Jonatan einen Bund mit David und seiner Familie. Er sagte: "Möge Jahwe Davids Feinde zur Rechenschaft ziehen!") \\ 1 Samuel 20 ^{17} (MNG . Dann schwur Jonathan dem David noch einmal bei seiner Liebe zu ihm; denn er liebte ihn wie sein eigenes Leben.) (LUTH1545 . Und Jonathan fuhr weiter und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb als seine Seele.) (LUTH1912 . Und Jonathan fuhr fort und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele.) (SCH1951 . Dazu nahm Jonatan einen Eid von David bei der Liebe, die er zu ihm hatte; denn er liebte ihn wie seine eigene Seele.) (ELB1871 . Und Jonathan ließ David nochmals bei seiner Liebe zu ihm schwören; denn er liebte ihn, wie er seine Seele liebte.) (NEUE . Jonatan ließ nun auch David bei seiner Liebe zu ihm schwören, denn er liebte ihn wie sein eigenes Leben.) \\ 1 Samuel 20 ^{18} (MNG . Hierauf sagte Jonathan zu ihm: »Morgen ist Neumondstag; da wird man dich vermissen, wenn dein Platz bei Tisch leer bleibt.) (LUTH1545 . Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dein vermissen, da du zu sitzen pflegest.) (LUTH1912 . Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist der Neumond, so wird man nach dir fragen; denn man wird dich vermissen, wo du zu sitzen pflegst.) (SCH1951 . Und Jonatan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; da wird man dich vermissen, denn dein Sitz bleibt leer.) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu ihm: Morgen ist Neumond; und man wird dich vermissen, denn dein Sitz wird leer bleiben.) (NEUE . Dann sagte Jonatan zu David: "Morgen am Neumondstag wird man dich vermissen, weil dein Platz leer bleibt.) \\ 1 Samuel 20 ^{19} (MNG . Übermorgen aber wird man dich erst recht vermissen; da begib dich an den Ort, wo du dich am Tage des (damaligen) Vorkommnisses verborgen hattest (vgl. 19,1-3), und verstecke dich neben dem Steinhaufen dort.) (LUTH1545 . Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werkeltage, und setze dich bei den Stein Asel,) (LUTH1912 . Des dritten Tages aber komm bald hernieder und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.) (SCH1951 . Wenn du dann am dritten Tag früh herunterkommst, so begib dich an den Ort, wo du dich am Tage der Tat verborgen hieltest und bleibe nahe bei dem Stein Asel;) (ELB1871 . Am dritten Tage aber steige eilends herab und komm an den Ort, wo du dich verborgen hattest am Tage der Tat, und bleibe neben dem Steine Asel.) (NEUE . Warte bis übermorgen und komm dann schnell herunter an die Stelle, wo du dich schon einmal versteckt hast, und bleib bei dem Steinhaufen dort.) \\ 1 Samuel 20 ^{20} (MNG . Ich will dann übermorgen in seiner Nähe drei Pfeile abschießen, als ob ich nach einem Ziele schösse.) (LUTH1545 . so will ich zu seiner Seite drei Pfeile schießen, als ich zum Sichermal schösse.) (LUTH1912 . So will ich zu seiner Seite drei Pfeile schießen, als ob ich nach dem Ziel schösse.) (SCH1951 . so will ich drei Pfeile daran vorbeischießen, als ob ich nach einem Ziele schösse.) (ELB1871 . Ich nun, ich werde drei Pfeile zu seiner Seite abschießen, als schösse ich für mich nach einem Ziele.) (NEUE . Ich werde drei Pfeile nach dieser Seite schießen und so tun, als wollte ich ein Ziel treffen.) \\ 1 Samuel 20 ^{21} (MNG . Dann werde ich den Burschen abschicken mit den Worten: ›Geh, suche die Pfeile!‹ Wenn ich dann dem Burschen zurufe: ›Die Pfeile liegen von dir ab herwärts, hole sie!‹, so komm; denn das bedeutet Gutes für dich, und du hast nichts zu fürchten, so wahr der HERR lebt!) (LUTH1545 . Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Fahr, so wahr der HErr lebet.) (LUTH1912 . Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zu dem Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.) (SCH1951 . Und siehe, dann werde ich den Knappen schicken und zu ihm sagen: »Geh, suche die Pfeile!« Rufe ich dann dem Knappen zu: »Siehe, die Pfeile liegen diesseits von dir, hole sie!« so komm; denn das bedeutet Frieden für dich und keine Gefahr, so wahr der HERR lebt.) (ELB1871 . Und siehe, ich werde den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Wenn ich ausdrücklich zu dem Knaben spreche: Siehe, die Pfeile sind von dir ab herwärts, nimm sie! so komm; denn es steht wohl um dich, und es ist nichts, so wahr Jehova lebt!) (NEUE . Dann werde ich den Jungen schicken, die Pfeile zu suchen. Wenn ich ihm dann nachrufe: 'Pass auf, die Pfeile liegen näher bei mir!', dann kannst du hervorkommen, denn es steht gut um dich. Du bist nicht in Gefahr, so wahr Jahwe lebt.) \\ 1 Samuel 20 ^{22} (MNG . Rufe ich aber dem Jungen so zu: ›Die Pfeile liegen von dir ab hinwärts!‹, so gehe! Denn der HERR heißt dich weggehen.) (LUTH1545 . Sage ich aber zum Jünglinge: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir, so gehe hin, denn der HErr hat dich lassen gehen.) (LUTH1912 . Sage ich aber zum Jüngling: Siehe, die Pfeile liegen dortwärts vor dir! so gehe hin, denn der HERR hat dich lassen gehen.) (SCH1951 . Sage ich aber zu dem Jungen: »Siehe, die Pfeile liegen jenseits von dir!« so geh; denn alsdann sendet dich der HERR.) (ELB1871 . Wenn ich aber also zu dem Jüngling spreche: Siehe, die Pfeile sind von dir ab hinwärts! so gehe, denn Jehova sendet dich weg.) (NEUE . Wenn ich aber zu dem Jungen sage: 'Pass auf! Die Pfeile liegen weiter weg!', dann geh, denn Jahwe schickt dich weg!) \\ 1 Samuel 20 ^{23} (MNG . Aber für das, was wir beide, ich und du, miteinander besprochen haben, dafür ist der HERR (Zeuge) zwischen mir und dir in Ewigkeit!«) (LUTH1545 . Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HErr zwischen mir und dir ewiglich.) (LUTH1912 . Was aber du und ich miteinander geredet haben, da ist der HERR zwischen mir und dir ewiglich.) (SCH1951 . Von dem aber, was wir miteinander geredet haben, siehe, davon ist der HERR Zeuge zwischen dir und mir ewiglich!) (ELB1871 . Was aber die Sache betrifft, die wir besprochen haben, ich und du, siehe, Jehova ist zwischen mir und dir auf ewig.) (NEUE . Für das, was wir miteinander geredet haben, soll Jahwe für alle Zeiten Zeuge zwischen mir und dir sein!") \\ 1 Samuel 20 ^{24} (MNG . Hierauf versteckte sich David auf dem Felde. Als nun der Neumondstag da war, setzte sich der König zu Tisch, um zu speisen,) (LUTH1545 . David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische zu essen.) (LUTH1912 . David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tisch, zu essen.) (SCH1951 . Also verbarg sich David auf dem Felde. Als aber der Neumond kam, setzte sich der König zum Mahl, um zu essen.) (ELB1871 . Und David verbarg sich auf dem Felde. Und es wurde Neumond, und der König setzte sich zum Mahle, um zu essen.) (NEUE . David versteckte sich im Gelände. Am Neumondstag setzte sich der König an die Festtafel.) \\ 1 Samuel 20 ^{25} (MNG . und zwar setzte sich der König auf seinen gewöhnlichen Platz, nämlich auf den Platz an der Wand; Jonathan setzte sich ihm gegenüber und Abner neben Saul, während Davids Platz leer blieb.) (LUTH1545 . Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, Wie er vorhin gewohnt war, an der Wand, stund Jonathan auf, Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermissete Davids an seinem Ort.) (LUTH1912 . Da sich aber der König gesetzt hatte an seinen Ort, wie er gewohnt war, an der Wand, stand Jonathan auf; Abner aber setzte sich an die Seite Sauls. Und man vermißte David an seinem Ort.) (SCH1951 . Und zwar saß der König an seinem gewohnten Platz an der Wand; Jonatan aber stand auf, und Abner setzte sich neben Saul; und Davids Platz blieb leer.) (ELB1871 . Und der König setzte sich auf seinen Sitz, wie die anderen Male, auf den Sitz an der Wand; und Jonathan stand auf, und Abner setzte sich zur Seite Sauls; und der Platz Davids blieb leer.) (NEUE . Er saß auf seinem Platz an der Wand, wo er sich immer hinsetzte. Als Jonatan einmal aufstand, saß nur noch Abner an der Seite Sauls. Davids Platz blieb leer.) \\ 1 Samuel 20 ^{26} (MNG . Saul sagte an diesem Tage nichts, weil er dachte: »Es ist ein Zufall; David wird nicht rein sein, weil er sich noch nicht hat reinigen lassen.«) (LUTH1545 . Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, daß er nicht rein ist.) (LUTH1912 . Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte; Es ist ihm etwas widerfahren, daß er nicht rein ist.) (SCH1951 . Saul aber sagte an diesem Tage nichts; denn er dachte: Es ist ein Zufall; er ist nicht rein; gewiß ist er nicht rein!) (ELB1871 . Saul aber sagte nichts an selbigem Tage, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren; er ist nicht rein, gewiß, er ist nicht rein.) (NEUE . Saul sagte an diesem Tag nichts, denn er dachte: "Es wird etwas vorgefallen sein, dass er den Reinheitsvorschriften nicht genügen kann.") \\ 1 Samuel 20 ^{27} (MNG . Als aber am anderen Tage, der auf den Neumond folgte, Davids Platz wieder leer blieb, fragte Saul seinen Sohn Jonathan: »Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Essen gekommen?«) (LUTH1545 . Des andern Tages des Neumonden, da man Davids vermissete an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zu Tische kommen, weder gestern noch heute?) (LUTH1912 . Des andern Tages nach dem Neumond, da man David vermißte an seinem Ort, sprach Saul zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isai nicht zu Tisch gekommen, weder gestern noch heute?) (SCH1951 . Es begab sich aber am Tage nach dem Neumond, als Davids Platz wieder leer blieb, daß Saul zu seinem Sohne Jonatan sprach: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Essen gekommen?) (ELB1871 . Und es geschah am anderen Tage des Neumondes, dem zweiten, als der Platz Davids leer blieb, da sprach Saul zu seinem Sohne Jonathan: Warum ist der Sohn Isais weder gestern noch heute zum Mahle gekommen?) (NEUE . Als aber der Platz auch am zweiten Festtag leer war, fragte er Jonatan: "Warum ist der Sohn Isais gestern und heute nicht zum Essen gekommen?") \\ 1 Samuel 20 ^{28} (MNG . Jonathan antwortete dem Saul: »David hat sich dringend Urlaub von mir nach Bethlehem erbeten;) (LUTH1545 . Jonathan antwortete Saul: Er bat mich, daß er gen Bethlehem ginge,) (LUTH1912 . Jonathan antwortete Saul: Er bat mich sehr, daß er gen Bethlehem ginge,) (SCH1951 . Jonatan antwortete Saul: David hat mich dringend gebeten, nach Bethlehem gehen zu dürfen;) (ELB1871 . Und Jonathan antwortete Saul: David hat sich's dringend von mir erbeten, nach Bethlehem zu gehen, und er sprach:) (NEUE . Jonatan erwiderte: "David hat mich dringend gebeten, nach Bethlehem gehen zu dürfen.) \\ 1 Samuel 20 ^{29} (MNG . er hat nämlich zu mir gesagt: ›Laß mich doch hingehen! Denn wir halten ein Familienopfer in der Stadt; mein Bruder selbst hat mich dazu eingeladen. Willst du mir also eine Liebe erweisen, so gib mir Urlaub, damit ich meine Angehörigen besuchen kann!‹ Darum ist er nicht an der Tafel des Königs erschienen.«) (LUTH1545 . und sprach: Laß mich gehen, denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir‘s selbst geboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen funden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht kommen zu des Königs Tisch.) (LUTH1912 . und sprach: Laß mich gehen; denn unser Geschlecht hat zu opfern in der Stadt, und mein Bruder hat mir's selbst geboten; habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so will ich hinweg und meine Brüder sehen. Darum ist er nicht gekommen zu des Königs Tisch.) (SCH1951 . er sagte: Laß mich doch hingehen; denn wir halten ein Familienopfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich selbst dazu entboten; habe ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden, so gib mir doch Urlaub, daß ich meine Brüder sehen kann! Darum ist er nicht zu des Königs Tisch gekommen.) (ELB1871 . Laß mich doch gehen, denn wir haben ein Familienopfer in der Stadt; und mein Bruder selbst hat mich entboten; und nun, wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so laß mich doch gehen, daß ich meine Brüder sehe! Darum ist er nicht an den Tisch des Königs gekommen.) (NEUE . Er sagte: 'Lass mich doch gehen! Wir haben ein Opferfest für die ganze Familie in der Stadt, und mein Bruder hat darauf bestanden, dass ich komme. Wenn ich deine Gunst gefunden habe, dann lass mich doch gehen, dass ich meine Brüder wiedersehe!' Deshalb ist er nicht zum Tisch des Königs gekommen.") \\ 1 Samuel 20 ^{30} (MNG . Da geriet Saul in Zorn über Jonathan und sagte zu ihm: »O du Sohn entarteter Widerspenstigkeit! Meinst du, ich wüßte nicht, daß du dir den Sohn Isais zum Freunde erwählt hast zu deiner Schande und zur Schande der Scham deiner Mutter?) (LUTH1545 . Da ergrimmete der Zorn Sauls wider Jonathan und sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! Ich weiß wohl, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner unartigen Mutter zu Schanden.) (LUTH1912 . Da ergrimmte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Du ungehorsamer Bösewicht! ich weiß wohl, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter, die dich geboren hat, zur Schande.) (SCH1951 . Da entbrannte Sauls Zorn wider Jonatan, und er sprach zu ihm: Du mißratener, widerspenstiger Sohn! Meinst du, ich wisse nicht, daß du den Sohn Isais auserkoren hast, dir und deiner Mutter zur Schande?) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Sauls wider Jonathan, und er sprach zu ihm: Sohn einer widerspenstigen Verkehrten! weiß ich nicht, daß du den Sohn Isais auserkoren hast zu deiner Schande und zur Schande der Blöße deiner Mutter?) (NEUE . Da packte Saul der Zorn und er schrie Jonatan an: "Du elender Bastard! Ich weiß genau, dass du zu diesem Sohn Isais hältst zu deiner Schande und zur Scham und Schande deiner Mutter!) \\ 1 Samuel 20 ^{31} (MNG . Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst weder du noch dein Königtum festen Bestand haben. So schicke denn jetzt hin und laß ihn mir holen; denn er ist ein Kind des Todes!«) (LUTH1545 . Denn solange der Sohn Isais lebet auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.) (LUTH1912 . Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und laß ihn herholen zu mir; denn er muß sterben.) (SCH1951 . Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, kannst weder du noch dein Königtum bestehen! So sende nun hin und laß ihn herbringen zu mir; denn er ist ein Kind des Todes!) (ELB1871 . Denn alle die Tage, die der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht feststehen, weder du noch dein Königtum; und nun sende hin und laß ihn zu mir holen, denn er ist ein Kind des Todes!) (NEUE . Denn so lange der Sohn Isais lebt, wirst du ganz sicher keinen Bestand haben, weder du, noch dein Königtum. Schick also hin und lass ihn zu mir bringen; er ist ein Kind des Todes!") \\ 1 Samuel 20 ^{32} (MNG . Da gab Jonathan seinem Vater Saul zur Antwort: »Warum soll er sterben? Was hat er verbrochen?«) (LUTH1545 . Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?) (LUTH1912 . Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er sterben? Was hat er getan?) (SCH1951 . Jonatan antwortete seinem Vater: Warum soll er sterben? Was hat er getan?) (ELB1871 . Und Jonathan antwortete seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Warum soll er getötet werden? was hat er getan?) (NEUE . Doch Jonatan erwiderte seinem Vater: "Warum soll er sterben? Was hat er denn getan?") \\ 1 Samuel 20 ^{33} (MNG . Da stieß Saul mit dem Speer nach ihm, um ihn zu durchbohren. Als nun Jonathan erkannte, daß der Tod Davids bei seinem Vater beschlossene Sache war,) (LUTH1545 . Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießete. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten.) (LUTH1912 . Da schoß Saul den Spieß nach ihm, daß er ihn spießte. Da merkte Jonathan, daß bei seinem Vater gänzlich beschlossen war, David zu töten,) (SCH1951 . Da schoß Saul den Speer nach ihm, um ihn zu durchbohren. Da merkte Jonatan, daß es bei seinem Vater fest beschlossen war, David zu töten.) (ELB1871 . Da warf Saul den Speer nach ihm, um ihn zu treffen; und Jonathan erkannte, daß es von seiten seines Vaters beschlossen sei, David zu töten.) (NEUE . Da schleuderte Saul den Speer nach ihm. Er wollte ihn durchbohren. Nun wusste Jonatan, dass sein Vater fest entschlossen war, David zu töten.) \\ 1 Samuel 20 ^{34} (MNG . erhob er sich von der Tafel in glühendem Zorn, ohne an diesem zweiten Neumondstage etwas genossen zu haben; denn er trug um David Leid, weil sein Vater ihn beschimpft hatte.) (LUTH1545 . Und stund auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß desselben andern Tages des Neumonden kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.) (LUTH1912 . und stand auf vom Tisch mit grimmigem Zorn und aß des andern Tages nach dem Neumond kein Brot; denn er war bekümmert um David, daß ihn sein Vater also verdammte.) (SCH1951 . Und Jonatan stand vom Tische auf mit grimmigem Zorn und aß an jenem zweiten Tage des Neumonds keine Speise; denn es tat ihm weh um Davids willen, daß sein Vater ihn beschimpft hatte.) (ELB1871 . Und Jonathan stand vom Tische auf in glühendem Zorn, und er aß am zweiten Tage des Neumondes keine Speise; denn er war betrübt um David, weil sein Vater ihn geschmäht hatte.) (NEUE . Glühend vor Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem zweiten Tag des Neumondfestes keinen Bissen mehr. Er war traurig wegen David, und es tat ihm weh, dass sein Vater ihn so beschimpft hatte.) \\ 1 Samuel 20 ^{35} (MNG . Am folgenden Morgen aber ging Jonathan, wie er mit David verabredet hatte, aufs Feld (vgl. 19,3) hinaus, und ein junger Bursche begleitete ihn.) (LUTH1545 . Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm.) (LUTH1912 . Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe mit ihm;) (SCH1951 . Am Morgen aber ging Jonatan aufs Feld hinaus, zu der mit David verabredeten Zeit, und ein kleiner Knabe war mit ihm.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, an den Ort, den er mit David verabredet hatte, und ein kleiner Knabe war mit ihm.) (NEUE . Am nächsten Morgen ging Jonatan mit einem jungen Diener zu der Stelle, wo er sich mit David verabredet hatte.) \\ 1 Samuel 20 ^{36} (MNG . Diesem befahl er: »Lauf und suche mir die Pfeile, die ich abschieße!« Während nun der Bursche hinlief, schoß er den Pfeil über ihn hinaus;) (LUTH1545 . Und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoß er einen Pfeil über ihn hin.) (LUTH1912 . und sprach zu dem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe lief, schoß er einen Pfeil über ihn hin.) (SCH1951 . Und er sprach zu seinem Knaben: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Als nun der Knabe lief, schoß er einen Pfeil über ihn weg.) (ELB1871 . Und er sprach zu seinem Knaben: Laufe, suche doch die Pfeile, die ich abschieße! Der Knabe lief, und er schoß den Pfeil über ihn hinaus.) (NEUE . Er sagte zu dem Jungen: "Lauf und such die Pfeile, die ich abschieße!" Während der Junge loslief, schoss er den Pfeil über ihn hinweg.) \\ 1 Samuel 20 ^{37} (MNG . und als der Bursche an die Stelle kam, wo der von Jonathan abgeschossene Pfeil lag, rief Jonathan hinter dem Burschen her: »Der Pfeil liegt ja von dir hinwärts!«) (LUTH1545 . Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.) (LUTH1912 . Und als der Knabe kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.) (SCH1951 . Und als der Knabe nach der Stelle lief, dahin Jonatan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm Jonatan nach und sprach: Liegt nicht der Pfeil jenseits von dir?) (ELB1871 . Und als der Knabe an den Ort des Pfeiles kam, welchen Jonathan abgeschossen hatte, da rief Jonathan dem Knaben nach und sprach: Der Pfeil ist ja von dir ab hinwärts!) (NEUE . Als er an die Stelle kam, wo der Pfeil niedergegangen war, rief Jonatan ihm nach: "Liegt der Pfeil nicht noch weiter von dir weg?) \\ 1 Samuel 20 ^{38} (MNG . Weiter rief er hinter dem Burschen her: »Mache schnell! Halte dich nicht auf!« Da las der Bursche Jonathans die Pfeile auf und kam zu seinem Herrn zurück,) (LUTH1545 . Und rief abermal ihm nach: Eile rasch und stehe nicht stille! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.) (LUTH1912 . Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.) (SCH1951 . Und Jonatan rief dem Knaben und sprach: »Schnell! Beeile dich! Steh nicht still!« Jonatans Knabe las den Pfeil auf und brachte ihn zu seinem Herrn.) (ELB1871 . Und Jonathan rief dem Knaben nach: Schnell, eile, stehe nicht still! Und der Knabe Jonathans las den Pfeil auf und kam zu seinem Herrn.) (NEUE . Los, beeile dich und bleib nicht stehen!" Der Junge hob den Pfeil auf und brachte ihn zu seinem Herrn zurück.) \\ 1 Samuel 20 ^{39} (MNG . ohne etwas gemerkt zu haben; nur Jonathan und David wußten um die Sache.) (LUTH1545 . Und der Knabe wußte nichts drum; allein Jonathan und David wußten um die Sache.) (LUTH1912 . Und der Knabe wußte nichts darum; allein Jonathan und David wußten um die Sache.) (SCH1951 . Doch wußte der Knabe von nichts; nur Jonatan und David wußten um die Sache.) (ELB1871 . Der Knabe aber wußte um nichts; nur Jonathan und David wußten um die Sache.) (NEUE . Er wusste aber von nichts, nur Jonatan und David wussten um die Sache.) \\ 1 Samuel 20 ^{40} (MNG . Dann übergab Jonathan sein Schießgerät seinem Burschen mit der Weisung: »Geh, trage das in die Stadt!«) (LUTH1545 . Da gab Jonathan seine Waffe seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trag‘s in die Stadt.) (LUTH1912 . Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.) (SCH1951 . Da gab Jonatan dem Knaben, der bei ihm war, die Waffen und sprach zu ihm: Geh und trage sie in die Stadt.) (ELB1871 . Und Jonathan gab seine Waffen seinem Knaben und sprach zu ihm: Gehe, bringe sie in die Stadt.) (NEUE . Dann gab Jonatan dem Jungen seine Waffen und sagte: "Geh, bring sie in die Stadt!") \\ 1 Samuel 20 ^{41} (MNG . Als nun der Bursche sich entfernt hatte, kam David hinter dem Steinhaufen hervor, warf sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und verneigte sich dreimal; darauf küßten sie einander und weinten zusammen, bis David seine Fassung wiedergewann.) (LUTH1545 . Da der Knabe hineinkam, stund David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und betete dreimal an; und küsseten sich miteinander und weineten miteinander, David aber am allermeisten.) (LUTH1912 . Da der Knabe hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küßten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.) (SCH1951 . Als nun der Knabe weg war, erhob sich David von der südlichen Seite her und fiel auf sein Angesicht und verneigte sich dreimal; darnach küßten sie einander und weinten zusammen, bis David sich meistern konnte.) (ELB1871 . Der Knabe ging, und David machte sich auf von der Südseite her und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder; und sie küßten einander und weinten miteinander, bis David über die Maßen weinte.) (NEUE . Als er gegangen war, kam David aus seinem Versteck hinter dem Steinhaufen vor. Er kniete sich vor Jonatan hin und beugte sich dreimal zur Erde nieder. Dann küssten sie einander und weinten einer über den anderen. David weinte immer noch heftig,) \\ 1 Samuel 20 ^{42} (MNG . Jonathan sagte dann zu David: »Gehe in Frieden! Was wir beide uns im (oder: beim) Namen des HERRN zugeschworen haben, dafür wird der HERR zwischen mir und dir, zwischen meinen und deinen Nachkommen Zeuge sein in Ewigkeit!«) (LUTH1545 . Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HErrn und gesagt: Der HErr sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich.) (LUTH1912 . Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin mit Frieden! Was wir beide geschworen haben im Namen des HERRN und gesagt: Der HERR sei zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen, das bleibe ewiglich.) (SCH1951 . Und Jonatan sprach zu David: Geh hin in Frieden! Wie wir beide im Namen des HERRN geschworen und gesagt haben, also sei der HERR zwischen mir und dir, zwischen meinem Samen und deinem Samen ewiglich!) (ELB1871 . Und Jonathan sprach zu David: Gehe hin in Frieden! Es sei, wie wir beide im Namen Jehovas geschworen haben, als wir sagten: Jehova sei zwischen mir und dir und zwischen meinem Samen und deinem Samen auf ewig! -) (NEUE . als Jonatan zu ihm sagte: "Geh in Frieden! Was wir beide im Namen Jahwes geschworen haben, dafür sei Jahwe Zeuge zwischen uns und zwischen unseren Nachkommen.") \\ 1 Samuel 21 ^{1} (MNG . Hierauf machte sich David auf und entfernte sich; Jonathan aber kehrte in die Stadt zurück.) (LUTH1545 . Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt.) (LUTH1912 . Und Jonathan machte sich auf und kam in die Stadt.) (SCH1951 . Und David machte sich auf und ging; Jonatan aber kam in die Stadt.) (ELB1871 . Und David machte sich auf und ging hinweg; Jonathan aber kam in die Stadt.) (NEUE . David machte sich rasch auf den Weg, und Jonatan kehrte in die Stadt zurück.) \\ 1 Samuel 21 ^{2} (MNG . David kam dann nach Nob zum Priester Ahimelech; dieser kam ihm ängstlich (oder: unterwürfig) entgegen und fragte ihn: »Warum kommst du allein, ohne einen Begleiter bei dir zu haben?«) (LUTH1545 . David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?) (LUTH1912 . David aber kam gen Nobe zum Priester Ahimelech. Und Ahimelech entsetzte sich, da er David entgegenging, und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein Mann mit dir?) (SCH1951 . Und David kam nach Nob, zum Priester Achimelech. Achimelech aber kam David bestürzt entgegen und sprach zu ihm: Warum kommst du allein und ist kein einziger Mann mit dir?) (ELB1871 . Und David kam nach Nob, zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech kam David ängstlich entgegen und sprach zu ihm: Warum bist du allein, und niemand ist bei dir?) (NEUE . Auf seiner Flucht kam David nach Nob zum Priester Ahimelech. Dieser lief ihm aufgeregt entgegen und fragte: "Warum kommst du allein? Weshalb ist niemand bei dir?") \\ 1 Samuel 21 ^{3} (MNG . David antwortete dem Priester Ahimelech: »Der König hat mir einen Auftrag gegeben und zu mir gesagt: ›Niemand darf etwas von der Sache erfahren, deretwegen ich dich absende und die ich dir aufgetragen habe!‹ Darum habe ich auch meine Leute an einen bestimmten Ort bestellt.) (LUTH1545 . David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Laß niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Knaben etwa hie oder daher beschieden.) (LUTH1912 . David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Laß niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.) (SCH1951 . David sprach zum Priester Achimelech: Der König hat mir etwas befohlen und zu mir gesagt: Laß niemand wissen, warum ich dich gesandt und was ich dir befohlen habe! Die Leute aber habe ich da und dahin beschieden.) (ELB1871 . Und David sprach zu dem Priester Ahimelech: Der König hat mir eine Sache geboten; und er sprach zu mir: Niemand soll irgendwie um die Sache wissen, in der ich dich sende und die ich dir geboten habe! und die Knaben habe ich an den und den Ort beschieden.) (NEUE . David erwiderte: "Der König hat mir einen Auftrag gegeben, von dem niemand etwas erfahren darf. Die Leute habe ich an einen bestimmten Ort bestellt.) \\ 1 Samuel 21 ^{4} (MNG . Und nun, wenn du einige Lebensmittel zur Verfügung hast, etwa fünf Brote, so gib sie mir, oder was sonst vorhanden ist!«) (LUTH1545 . Hast du nun was unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.) (LUTH1912 . Hast du nun etwas unter deiner Hand, ein Brot oder fünf, die gib mir in meine Hand, oder was du findest.) (SCH1951 . Und nun gib mir, was du zur Verfügung hast, etwa fünf Brote, oder was sonst vorhanden ist!) (ELB1871 . Und nun, was ist unter deiner Hand? Gib fünf Brote in meine Hand, oder was sich vorfindet.) (NEUE . Aber jetzt: Hast du etwas zur Hand? Kannst du mir fünf Brotfladen geben oder was sich sonst auftreiben lässt?") \\ 1 Samuel 21 ^{5} (MNG . Der Priester antwortete David: »Gewöhnliches Brot ist nicht in meinem Besitz, sondern nur geweihtes Brot ist da; wenn sich die Leute nur von Weibern ferngehalten haben!«) (LUTH1545 . Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemein Brot unter meiner Hand, sondern heilig Brot; wenn sich nur die Knaben von Weibern enthalten hätten!) (LUTH1912 . Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute von Weibern enthalten hätten!) (SCH1951 . Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gewöhnliches Brot zur Verfügung, sondern nur heiliges Brot; wenn die Leute sich nur der Weiber enthalten haben!) (ELB1871 . Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Weiber enthalten haben!) (NEUE . "Ich habe aber kein gewöhnliches Brot hier, nur heiliges Brot ist da", wandte der Priester ein. "Wenn sich deine Männer nur von Frauen ferngehalten haben!") \\ 1 Samuel 21 ^{6} (MNG . Da antwortete David dem Priester: »Gewiß! Weiber sind uns schon seit mehreren Tagen (oder: in letzter Zeit) versagt gewesen; als ich auszog, waren die Leiber der Leute rein, obwohl es sich nur um ein gewöhnliches Unternehmen handelte; wieviel mehr werden sie heute am Leibe rein sein!«) (LUTH1545 . David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperret gewesen, da ich auszog, und der Knaben Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiliget werden an dem Zeuge.) (LUTH1912 . David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge.) (SCH1951 . Da antwortete David dem Priester und sprach: Die Weiber waren uns schon gestern und vorgestern versagt, als ich auszog; auch war der Anzug der Leute heilig; und ist auch der Weg selbst gemein, so möge er doch heute wegen des Anzugs auch für heilig gelten!) (ELB1871 . Und David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Ja, denn Weiber sind uns versagt seit gestern und vorgestern, als ich auszog, und die Gefäße der Knaben sind heilig. Und es ist einigermaßen gemeines Brot, und das um so mehr, als heute neues in den Gefäßen geheiligt wird.) (NEUE . "Seit vorgestern sind wir mit keiner Frau in Berührung gekommen", sagte David. "Seit unserem Aufbruch sind auch die Waffen der Leute rein. Auch wenn es nur ein gewöhnliches Unternehmen ist, so werden sie heute erst recht rein sein.") \\ 1 Samuel 21 ^{7} (MNG . Da gab ihm der Priester geweihtes Brot, weil dort kein anderes Brot vorhanden war als nur die Schaubrote, die man vor dem Angesicht des HERRN wegnimmt, um neugebackene Brote am Tage ihrer Wegnahme dafür aufzulegen.) (LUTH1545 . Da gab ihm der Priester des heiligen, weil kein ander Brot da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn aufhub, daß man ander frisch Brot auflegen sollte des Tages, da er die weggenommen hatte.) (LUTH1912 . Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HERRN abhob, daß man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm.) (SCH1951 . Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war kein anderes da außer den Schaubroten, die man von dem Angesicht des HERRN hinweggetan hatte, um warmes Brot aufzulegen des Tages, da man sie wegnahm.) (ELB1871 . Da gab ihm der Priester heiliges Brot; denn es war daselbst kein anderes Brot, als nur das Schaubrot, das vor Jehova weggenommen worden war, um warmes Brot aufzulegen am Tage seiner Wegnahme.) (NEUE . Da gab der Priester ihm die heiligen Brote, die man eben vom Tisch im Heiligtum abgeräumt hatte, um frisches Brot aufzulegen. Andere Brote waren nicht da.) \\ 1 Samuel 21 ^{8} (MNG . Es war aber an jenem Tage ein Mann dort anwesend, im Heiligtum vor dem HERRN abgesondert (oder: eingeschlossen), einer von Sauls Dienern (vgl. 16,15), ein Edomiter namens Doeg, der Aufseher der Hirten Sauls.) (LUTH1545 . Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperret vor dem HErrn aus den Knechten Sauls mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.) (LUTH1912 . Es war aber des Tages ein Mann drinnen versperrt vor dem HERRN aus den Knechten Sauls, mit Namen Doeg, ein Edomiter, der mächtigste unter den Hirten Sauls.) (SCH1951 . Es war aber an jenem Tage daselbst vor dem HERRN eingeschlossen ein Mann aus den Knechten Sauls, der hieß Doeg, der Edomiter, einer der mächtigsten Hirten Sauls.) (ELB1871 . (Es war aber daselbst an jenem Tage ein Mann von den Knechten Sauls, der sich zurückgezogen vor Jehova aufhielt, sein Name war Doeg, der Edomiter; er war der Aufseher der Hirten Sauls.)) (NEUE . An diesem Tag hielt sich dort vor Jahwe auch ein Mann aus dem Gefolge Sauls auf. Es war der Aufseher über die Hirten Sauls, er hieß Doëg und war ein Edomiter.) \\ 1 Samuel 21 ^{9} (MNG . David fragte dann Ahimelech: »Hast du hier nicht irgendeinen Speer oder ein Schwert zur Hand? Ich habe nämlich weder mein Schwert noch meine anderen Waffen mitgenommen, weil der Auftrag des Königs große Eile hatte.«) (LUTH1545 . Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hie unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen; denn die Sache des Königs war eilend.) (SCH1951 . Und David fragte Achimelech: Ist hier nicht irgend ein Speer oder ein Schwert unter deiner Hand? Denn ich habe nicht einmal mein Schwert und meine Waffen zur Hand genommen, weil die Sache des Königs solche Eile hatte.) (ELB1871 . Und David sprach zu Ahimelech: Und ist hier nicht unter deiner Hand ein Speer oder ein Schwert? Denn weder mein Schwert noch meine Waffen habe ich zur Hand genommen, weil die Sache des Königs dringend war.) (NEUE . David fragte Ahimelech: "Hast du nicht einen Speer oder ein Schwert für mich? Ich konnte meine Waffen nicht mitnehmen, weil die Sache des Königs so dringend war.") \\ 1 Samuel 21 ^{10} (MNG . Der Priester antwortete: »Das Schwert des Philisters Goliath, den du im Terebinthental erschlagen hast, das ist noch hier, eingewickelt in ein Tuch, hinter dem Priesterkleide; wenn du es für dich nehmen willst, so nimm es hin; denn ein anderes ist sonst nicht hier.« David erwiderte: »Seinesgleichen gibt es nicht: gib es mir her!«) (LUTH1545 . Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugest im Eichgrunde, das ist hie, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du dasselbige, so nimm‘s hin, denn es ist hie kein anderes denn das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir‘s!) (LUTH1912 . Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst du das, so nimm's hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir's!) (SCH1951 . Der Priester antwortete: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthentale erschlugest, siehe, das liegt hinter dem Ephod in ein Gewand eingewickelt; wenn du das für dich nehmen willst, so nimm's, denn es ist kein anderes hier außer diesem. David sprach: Es gibt nicht seinesgleichen; gib es mir!) (ELB1871 . Und der Priester sprach: Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Terebinthental erschlagen hast, siehe, es ist in ein Oberkleid gewickelt hinter dem Ephod; wenn du es dir nehmen willst, so nimm es, denn es ist kein anderes hier außer diesem. Und David sprach: Seinesgleichen gibt es nicht; gib es mir!) (NEUE . "Doch", sagte der Priester, "wir haben das Schwert des Philisters Goliat hier, den du im Terebinthental erschlagen hast. Es ist in einen Mantel gewickelt und liegt hinter dem Efod. Wenn du willst, kannst du es haben. Eine andere Waffe ist nicht hier." - "Gib es mir!", sagte David. "Solch ein Schwert gibt es nicht noch einmal.") \\ 1 Samuel 21 ^{11} (MNG . Hierauf machte sich David auf den Weg und floh an jenem Tage vor Saul und begab sich zu Achis, dem König von Gath.) (LUTH1545 . Und David machte sich auf und floh vor Saul; und kam zu Achis, dem Könige zu Gath.) (LUTH1912 . Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath.) (SCH1951 . Und David machte sich auf und floh an jenem Tage vor Saul und kam zu Achis, dem König von Gat.) (ELB1871 . Und David machte sich auf und floh an selbigem Tage vor Saul, und er kam zu Achis, dem König von Gath.) (NEUE . Noch am selben Tag setzte David seine Flucht fort und kam zu Achisch, dem König von Gat.) \\ 1 Samuel 21 ^{12} (MNG . Da sagten die Diener des Achis zu diesem: »Das ist ja David, der König des Landes; das ist ja der, zu dessen Ehren sie bei den Reigentänzen singen: ›Saul hat seine Tausende geschlagen, David aber seine Zehntausende.‹«) (LUTH1545 . Aber die Knechte Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen am Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.) (LUTH1912 . Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.) (SCH1951 . Da sprachen Achis' Knechte zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Ist das nicht der, von welchem sie im Reigen sangen: »Saul hat seine Tausend geschlagen, David aber seine Zehntausend!«) (ELB1871 . Und die Knechte Achis' sprachen zu ihm: Ist das nicht David, der König des Landes? Haben sie nicht von diesem in den Reigen gesungen und gesprochen: "Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?) (NEUE . Doch die Hofbeamten des Achisch warnten den König: "Ist das nicht David, der König von Israel? Ist das nicht der, von dem sie bei Reigentänzen singen: 'Saul hat seine tausend Mann erschlagen, / David aber zehnmal tausend.'") \\ 1 Samuel 21 ^{13} (MNG . Diese Worte machten David überaus bedenklich, und er geriet in große Furcht vor Achis, dem König von Gath.) (LUTH1545 . Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem Könige zu Gath.) (LUTH1912 . Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,) (SCH1951 . Diese Worte nahm sich David zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gat.) (ELB1871 . Und David nahm sich diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König von Gath.) (NEUE . David nahm sich diese Worte sehr zu Herzen und geriet in große Furcht vor Achisch, dem König von Gat.) \\ 1 Samuel 21 ^{14} (MNG . Daher stellte er sich wahnsinnig vor ihnen und gebärdete sich wie ein Rasender unter ihren Händen, trommelte an die Torflügel und ließ den Speichel in seinen Bart fließen.) (LUTH1545 . Und verstellete seine Gebärde vor ihnen und kollerte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floß ihm in den Bart.) (LUTH1912 . und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floß ihm in den Bart.) (SCH1951 . Und er verstellte sich vor ihnen und raste unter ihren Händen und kratzte an den Türflügeln, und ließ den Speichel in seinen Bart fließen.) (ELB1871 . Und er verstellte seinen Verstand vor ihren Augen und tat unsinnig unter ihren Händen, und er kritzelte an die Flügel des Tores und ließ seinen Speichel auf seinen Bart herabfließen.) (NEUE . Darum stellte er sich wahnsinnig und tobte, als man ihn festhalten wollte. Er kritzelte auf die Torflügel und ließ Speichel in seinen Bart laufen.) \\ 1 Samuel 21 ^{15} (MNG . Da sagte Achis zu seinen Dienern: »Ihr seht doch, daß der Mann verrückt ist: warum bringt ihr ihn zu mir?) (LUTH1545 . Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?) (LUTH1912 . Da sprach Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr seht, daß der Mann unsinnig ist; warum habt ihr ihn zu mir gebracht?) (SCH1951 . Da sprach Achis zu seinen Knechten: Ihr seht doch, daß der Mann verrückt ist! Was bringt ihr ihn denn zu mir?) (ELB1871 . Da kam Achis zu seinen Knechten: Siehe, ihr sehet einen wahnsinnigen Mann; warum bringet ihr ihn zu mir?) (NEUE . Da sagte Achisch zu seinen Leuten: "Gibt es hier nicht schon genug Verrückte, dass ihr mir den herbringen müsst? Soll er sich doch woanders austoben, aber nicht in meinem Haus!") \\ 1 Samuel 21 ^{16} (MNG . Fehlt es mir hier etwa an verrückten Leuten, daß ihr mir auch diesen noch hergebracht habt, damit er den Verrückten bei mir spiele? Der sollte mir ins Haus kommen?«) (LUTH1545 . Habe ich der Unsinnigen zu wenig, daß ihr diesen herbrächtet, daß er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen?) (LUTH1912 . Habe ich der Unsinnigen zu wenig, daß ihr diesen herbrächtet, daß er neben mir rasete? Sollte der in mein Haus kommen?) (SCH1951 . Fehlt es mir etwa an Verrückten, daß ihr diesen Mann hergebracht habt, damit er gegen mich tobe? Sollte der in mein Haus kommen?) (ELB1871 . Fehlt es mir an Wahnsinnigen, daß ihr diesen hergebracht habt, um sich bei mir wahnsinnig zu gebärden? Sollte der in mein Haus kommen?) (NEUE . David floh aus Gat in eine Höhle bei Adullam. Als seine Brüder und seine ganze Sippe davon hörten, kamen sie dort zu ihm hin.) \\ 1 Samuel 22 ^{1} (MNG . Da ging David von dort weg und flüchtete sich in die Höhle von Adullam. Als nun seine Brüder und seine ganze Familie dies erfuhren, kamen sie dorthin zu ihm hinab.) (LUTH1545 . David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder höreten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab daselbst hin.) (LUTH1912 . David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen sie zu ihm hinab dahin.) (SCH1951 . David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Als das seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.) (ELB1871 . Und David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Und als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters es hörten, kamen sie dorthin zu ihm hinab.) (NEUE . Bald scharten sich noch andere um ihn: Menschen, die bedrängt, verschuldet oder verbittert waren. Er wurde ihr Anführer. Schließlich waren es etwa 400 Mann.) \\ 1 Samuel 22 ^{2} (MNG . Außerdem sammelten sich bei ihm allerlei Leute, die sich in bedrängter Lage befanden, und alle, die Schulden hatten, und allerlei mißvergnügte Leute, deren Anführer er wurde, so daß etwa vierhundert Mann bei ihm waren.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schuld und betrübtes Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.) (LUTH1912 . Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und betrübten Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.) (SCH1951 . Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden und alle, die betrübten Herzens waren, und er wurde ihr Oberster, und sie hielten es mit ihm, etwa vierhundert Mann.) (ELB1871 . Und es versammelten sich zu ihm jeder Bedrängte, und jeder, der einen Gläubiger hatte, und jeder, der erbitterten Gemütes war, und er wurde ihr Oberster, und es waren bei ihm an vierhundert Mann.) (NEUE . Von dort aus ging David nach Mizpe in Moab und bat den König der Moabiter: "Lass doch meinen Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mir vorhat!") \\ 1 Samuel 22 ^{3} (MNG . Von dort begab sich David nach Mizpe im Moabiterlande und bat den König der Moabiter: »Laß doch meinen Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mir vorhat!«) (LUTH1545 . Und David ging von dannen gen Mizpe, in der Moabiter Land, und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was GOtt mit mir tun wird.) (LUTH1912 . Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Laß meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.) (SCH1951 . Und David ging von dannen gen Mizpe, in das Land der Moabiter, und sprach zum König der Moabiter: Laß doch meinen Vater und meine Mutter bei euch ein und ausgehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird!) (ELB1871 . Und David ging von dannen nach Mizpe-Moab; und er sprach zu dem König von Moab: Laß doch meinen Vater und meine Mutter ausziehen und bei euch sein, bis ich weiß, was Gott mir tun wird.) (NEUE . So brachte er beide zum König von Moab. Solange David auf der Bergfestung war, blieben sie am Königshof.) \\ 1 Samuel 22 ^{4} (MNG . Da brachte er sie zu dem Moabiterkönig, und sie blieben bei diesem, solange David auf der Bergfeste war.) (LUTH1545 . Und er ließ sie vor dem Könige der Moabiter, daß sie bei ihm blieben, solange David in der Burg war.) (LUTH1912 . Und er ließ sie vor dem König der Moabiter, daß sie bei ihm blieben, solange David sich barg an sicherem Orte.) (SCH1951 . Und er führte sie vor den König der Moabiter, und sie blieben bei ihm, solange David auf der Bergfeste war.) (ELB1871 . Und er führte sie vor den König von Moab, und sie wohnten bei ihm alle Tage, die David auf der Bergfeste war.) (NEUE . Dann sagte der Prophet Gad zu David: "Bleib nicht auf der Bergfestung! Kehr ins Land Juda zurück!" Da zog David in den Wald von Heret.) \\ 1 Samuel 22 ^{5} (MNG . Als aber der Prophet Gad zu David sagte: »Bleibe nicht auf der Bergfeste, sondern begib dich ins Land Juda!«, da brach David auf und kam nach Jaar-Hereth (oder: in den Wald Hereth).) (LUTH1545 . Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht in der Burg, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hareth.) (LUTH1912 . Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht verborgen, sondern gehe hin und komm ins Land Juda. Da ging David hin und kam in den Wald Hereth.) (SCH1951 . Aber der Prophet Gad sprach zu David: Bleibe nicht auf der Bergfeste, sondern geh ins Land Juda! Und David kam in den Wald Haret.) (ELB1871 . Und Gad, der Prophet, sprach zu David: Bleibe nicht auf der Bergfeste; gehe hin und begib dich in das Land Juda. Und David ging hin und kam in den Wald Hereth.) (NEUE . Saul erfuhr, dass David und seine Männer entdeckt worden waren. Er saß gerade auf der Anhöhe bei Gibea unter der Tamariske und hatte den Speer in der Hand. Sein Gefolge stand um ihn herum.) \\ 1 Samuel 22 ^{6} (MNG . Als nun Saul erfuhr, daß David mit seinen Leuten wieder zum Vorschein gekommen war – Saul saß aber gerade in Gibea unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit dem Speer in der Hand, während alle seine Diener um ihn herum standen –,) (LUTH1545 . Und es kam vor Saul, daß David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorkommen. Als nun Saul wohnete zu Gibea unter einem Hain, in Rama, hatte er seinen Spieß in der Hand und alle seine Knechte stunden neben ihm.) (LUTH1912 . Und es kam vor Saul, daß David und die Männer, die bei ihm waren, wären hervorgekommen. Und Saul saß zu Gibea unter dem Baum auf der Höhe und hatte seinen Spieß in der Hand, und alle seine Knechte standen neben ihm.) (SCH1951 . Und es kam vor Saul, daß David und die Männer, die bei ihm waren, zum Vorschein gekommen seien. Saul aber saß zu Gibea unter der Tamariske auf der Anhöhe, den Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen vor ihm.) (ELB1871 . Und als Saul hörte, daß David und die Männer, die bei ihm waren, entdeckt worden seien, - Saul aber saß zu Gibea, unter der Tamariske auf der Anhöhe, mit seinem Speer in der Hand, und alle seine Knechte standen bei ihm, -) (NEUE . Da sagte er zu ihnen: "Hört her, ihr Benjaminiten! Wird der Sohn Isais euch wohl Felder und Weinberge geben, wird er euch wohl zu Hauptleuten und Obersten machen?) \\ 1 Samuel 22 ^{7} (MNG . da sagte Saul zu seinen Dienern, die ihn umgaben: »Hört doch, ihr Benjaminiten! Wird wohl der Sohn Isais euch allen auch Äcker und Weinberge schenken und euch alle zu Hauptleuten über Tausendschaften und zu Hauptleuten über hundert Mann machen,) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm stunden: Höret, ihr Kinder Jeminis, wird auch der Sohn Isais euch alle Äcker und Weinberge geben und euch alle über tausend und über hundert zu Obersten machen,) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu seinen Knechten, die neben ihm standen: Höret, ihr Benjaminiter! wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben und euch alle über tausend und über hundert zu Obersten machen,) (SCH1951 . Da sprach Saul zu seinen Knechten, die vor ihm standen: Hört doch, ihr Benjaminiten: Wird auch der Sohn Isais euch allen Äcker und Weinberge geben? Wird er euch alle zu Anführern über Tausend und zu Anführern über Hundert machen,) (ELB1871 . da sprach Saul zu seinen Knechten, die bei ihm standen: Höret doch, ihr Benjaminiter! Wird auch der Sohn Isais euch allen Felder und Weinberge geben, euch alle zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert machen,) (NEUE . Oder warum sonst habt ihr euch alle gegen mich verschworen? Keiner von euch hat mir gesagt, dass mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais geschlossen hat. Keinen von euch kümmert es, dass mein Sohn meinen Sklaven gegen mich aufhetzt, sodass der mich verrät und mir auflauert, wie es jetzt offenbar ist. Warum hat mir das denn keiner gesagt?") \\ 1 Samuel 22 ^{8} (MNG . daß ihr euch alle gegen mich verschworen habt und niemand mir eine Mitteilung gemacht hat, als mein Sohn einen Freundschaftsbund mit dem Sohne Isais schloß, und daß niemand von euch Mitgefühl mit mir gehabt und mir eine Mitteilung gemacht hat, als mein Sohn meinen Diener (David) zur Feindschaft gegen mich aufwiegelte, wie es jetzt klar zutage liegt?«) (LUTH1545 . daß ihr euch alle verbunden habt wider mich, und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarete, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohne Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferwecket, daß er mir nachstellet, wie es am Tage ist.) (LUTH1912 . daß ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, daß er mir nachstellt, wie es am Tage ist.) (SCH1951 . daß ihr euch alle wider mich verbündet habt und niemand es meinen Ohren offenbarte, als mein Sohn einen Bund mit dem Sohn Isais gemacht hat? Und ist niemand unter euch, den es meinethalben kränkte, und der es meinen Ohren offenbarte, daß mein eigener Sohn meinen Knecht wider mich aufgewiegelt hat und mir nachstellt, wie es jetzt am Tage ist!) (ELB1871 . daß ihr euch alle wider mich verschworen habt, und keiner es meinem Ohr eröffnet, wenn mein Sohn einen Bund mit dem Sohne Isais gemacht hat, und keiner von euch sich kränkt meinethalben und es meinem Ohr eröffnet, daß mein Sohn meinen Knecht als Laurer wider mich aufgewiegelt hat, wie es an diesem Tage ist?) (NEUE . Da sagte der Edomiter Doëg, der ebenfalls beim Gefolge Sauls stand: "Ich sah den Sohn Isais, wie er zu Ahimelech Ben-Ahitub nach Nob kam.) \\ 1 Samuel 22 ^{9} (MNG . Da nahm der Edomiter Doeg, der neben den Dienern Sauls stand, das Wort und sagte: »Ich habe gesehen, wie der Sohn Isais nach Nob zu Ahimelech, dem Sohne Ahitubs, kam.) (LUTH1545 . Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stund, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.) (LUTH1912 . Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, daß er gen Nobe kam zu Ahimelech, dem Sohn Ahitobs.) (SCH1951 . Da antwortete Doeg, der Edomiter, der neben Sauls Knechten stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais, als er nach Nob zu Achimelech, dem Sohn Achitubs kam.) (ELB1871 . Da antwortete Doeg, der Edomiter, der bei den Knechten Sauls stand, und sprach: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohne Ahitubs.) (NEUE . Der hat Jahwe für ihn befragt, hat ihm Proviant und das Schwert des Philisters Goliat gegeben.") \\ 1 Samuel 22 ^{10} (MNG . Da hat dieser den HERRN für ihn befragt und ihm auch Zehrung gegeben und ihm das Schwert des Philisters Goliath übergeben.«) (LUTH1545 . Der fragte den HErrn für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters.) (LUTH1912 . Der fragte den HERRN für ihn und gab ihm Speise und das Schwert Goliaths, des Philisters.) (SCH1951 . Der befragte den HERRN für ihn und gab ihm Brot, und das Schwert Goliaths, des Philisters, gab er ihm auch.) (ELB1871 . Und er befragte Jehova für ihn und gab ihm Zehrung, und das Schwert Goliaths, des Philisters, gab er ihm.) (NEUE . Da ließ der König den Priester Ahimelech Ben-Ahitub und seine ganze Verwandtschaft holen, die Priester von Nob. Als sie vor ihm standen,) \\ 1 Samuel 22 ^{11} (MNG . Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn Ahitubs, und sein ganzes Geschlecht, die Priesterschaft, die in Nob war, rufen; und als sie sich alle beim König eingestellt hatten,) (LUTH1545 . Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum Könige.) (LUTH1912 . Da sandte der König hin und ließ rufen Ahimelech, den Priester, den Sohn Ahitobs, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nobe waren. Und sie kamen alle zum König.) (SCH1951 . Da sandte der König hin und ließ rufen Achimelech, den Sohn Achitubs, den Priester, und seines Vaters ganzes Haus, die Priester, die zu Nob waren; und sie kamen alle zum König.) (ELB1871 . Da sandte der König hin, Ahimelech, den Sohn Ahitubs, den Priester, zu rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester, die zu Nob waren; und sie kamen alle zum König.) (NEUE . sagte Saul: "Hör zu, Ben-Ahitub!" - "Ich höre, mein Herr", antwortete dieser.) \\ 1 Samuel 22 ^{12} (MNG . sagte Saul: »Höre doch, Sohn Ahitubs!« Dieser antwortete: »Hier bin ich, Herr!«) (LUTH1545 . Und Saul sprach: Höre, du Sohn Ahitobs! Er sprach: Hie bin ich, mein Herr.) (LUTH1912 . Und Saul sprach: Höre, du Sohn Ahitobs! Er sprach: Hier bin ich, mein Herr.) (SCH1951 . Und Saul sprach: Höre doch, du Sohn Achitubs! Er sprach: Siehe, hier bin ich, mein Herr!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Höre doch, Sohn Ahitubs! Und er sprach: Hier bin ich, mein Herr!) (NEUE . "Warum habt ihr euch gegen mich verschworen, du und dieser Sohn von Isai?", fuhr Saul ihn an. "Du hast ihm Proviant und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt, sodass er mich verrät und mir auflauert, wie es jetzt offenbar ist.") \\ 1 Samuel 22 ^{13} (MNG . Da fuhr Saul fort: »Warum habt ihr euch gegen mich verschworen, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebe und auflehne, wie es jetzt klar zutage liegt?«) (LUTH1545 . Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und Schwert gegeben und GOtt für ihn gefraget hast, daß du ihn erweckest, daß er mir nachstelle, wie es am Tage ist?) (LUTH1912 . Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott für ihn gefragt hast, daß du ihn erweckest, daß er mir nachstelle, wie es am Tage ist?) (SCH1951 . Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, daß du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, so daß er sich wider mich auflehnt und mir nachstellt, wie es jetzt am Tage ist?) (ELB1871 . Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr euch wider mich verschworen, du und der Sohn Isais, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er als Laurer wider mich aufstehe, wie es an diesem Tage ist?) (NEUE . Ahimelech erwiderte dem König: "Aber David ist doch der treuste Gefolgsmann, den du hast. Er ist Schwiegersohn des Königs, der Anführer deiner Elitetruppe und wird in deinem ganzen Haus geehrt.) \\ 1 Samuel 22 ^{14} (MNG . Ahimelech antwortete: »Aber wer unter allen deinen Dienern ist so treu wie David? Dazu ist er des Königs Schwiegersohn und Oberster über deine Leibwache und geehrt in deinem Hause.) (LUTH1545 . Ahimelech antwortete dem Könige und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten als David, der getreu ist und des Königs Eidam und gehet in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?) (LUTH1912 . Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten wie David, der getreu ist und des Königs Eidam und geht in deinem Gehorsam und ist herrlich gehalten in deinem Hause?) (SCH1951 . Achimelech antwortete dem König und sprach: Und wer ist unter allen deinen Knechten so treu wie David, dazu des Königs Tochtermann und Oberster über deine Leibwache und in deinem Hause so hoch gehalten?) (ELB1871 . Und Ahimelech antwortete dem König und sprach: Und wer unter all deinen Knechten ist wie David, treu, und des Königs Eidam, und der Zutritt hat zu deinem geheimen Rat und geehrt ist in deinem Hause?) (NEUE . Es war doch keineswegs das erste Mal, dass ich Gott für ihn befragt habe. Das kann der König seinem Sklaven doch nicht zur Last legen, und auch nicht meiner Verwandtschaft! Dein Sklave hat von allem nicht das Geringste gewusst.") \\ 1 Samuel 22 ^{15} (MNG . Ist es denn jetzt das erste Mal gewesen, daß ich Gott für ihn befragt habe? Das sei fern von mir! Der König möge doch seinem Knecht und meinem ganzen Geschlecht so etwas nicht zur Last legen! Denn dein Knecht hat von allem diesem nicht das Geringste gewußt!«) (LUTH1545 . Habe ich denn heute erst angefangen, GOtt für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knechte nicht auf in meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von all diesem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes.) (LUTH1912 . Habe ich denn heute erst angefangen Gott für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes.) (SCH1951 . Habe ich denn erst heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches weder seinem Knecht, noch dem ganzen Hause meines Vaters zur Last; denn dein Knecht hat von alledem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes!) (ELB1871 . Habe ich heute angefangen, Gott für ihn zu befragen? Das sei ferne von mir! Nicht lege der König seinem Knechte etwas zur Last, noch dem ganzen Hause meines Vaters; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewußt, weder Kleines noch Großes.) (NEUE . Aber der König sagte: "Du musst sterben, Ahimelech, du und deine ganze Sippschaft!") \\ 1 Samuel 22 ^{16} (MNG . Doch der König entgegnete: »Ahimelech, du mußt ohne Gnade sterben, du selbst und dein ganzes Geschlecht!«) (LUTH1545 . Aber der König sprach: Ahimelech du mußt des Todes sterben, du und deines Vaters ganzes Haus.) (LUTH1912 . Aber der König sprach: Ahimelech, du mußt des Todes sterben, du und deines Vater ganzes Haus.) (SCH1951 . Aber der König sprach: Achimelech, du mußt des Todes sterben, du und deines Vaters ganzes Haus!) (ELB1871 . Aber der König sprach: Du mußt gewißlich sterben Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters!) (NEUE . Er befahl den Wachen, die bei ihm standen: "Umstellt diese Priester Jahwes und tötet sie! Denn auch sie haben sich mit David verbündet. Und sie wussten, dass er auf der Flucht war, und haben es mir nicht gemeldet." Aber die Diener des Königs weigerten sich, die Priester Jahwes umzubringen.) \\ 1 Samuel 22 ^{17} (MNG . Hierauf gab der König seinen Leibwächtern (oder: Trabanten), die vor ihm standen, den Befehl: »Tretet herzu und tötet die Priester des HERRN! Denn auch sie halten es mit David, und obwohl sie wußten, daß er auf der Flucht war, haben sie mir keine Mitteilung gemacht!« Aber die Diener des Königs weigerten sich, Hand an die Priester des HERRN zu legen, um sie niederzustoßen (oder: niederzuhauen).) (LUTH1545 . Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm stunden: Wendet euch und tötet des HErrn Priester; denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir‘s nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HErrn legen, sie zu erschlagen.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu seinen Trabanten, die neben ihm standen: Wendet euch und tötet des HERRN Priester! denn ihre Hand ist auch mit David, und da sie wußten, daß er floh, haben sie mir's nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hände nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.) (SCH1951 . Und der König sprach zu seinen Trabanten, die vor ihm standen: Wendet euch und tötet die Priester des HERRN! Denn ihre Hand ist auch mit David; und obschon sie wußten, daß er floh, haben sie es mir doch nicht eröffnet. Aber die Knechte des Königs wollten die Hand nicht an die Priester des HERRN legen, sie zu erschlagen.) (ELB1871 . Und der König sprach zu den Läufern, die bei ihm standen: Wendet euch und tötet die Priester Jehovas, weil auch ihre Hand mit David ist, und weil sie wußten, daß er floh und es meinem Ohre nicht eröffnet haben. Aber die Knechte des Königs wollten ihre Hand nicht ausstrecken, um über die Priester Jehovas herzufallen.) (NEUE . Da sagte der König zu Doëg: "Mach du es, und schlag die Priester tot!" Der Edomiter Doëg tat es. Er fiel über die Priester her und tötete an diesem Tag 85 Männer. Sie hatten alle das leinene Efod getragen.) \\ 1 Samuel 22 ^{18} (MNG . Da befahl der König dem Doeg: »Tritt du herzu und stoße (oder: haue) die Priester nieder!« Da trat der Edomiter Doeg heran, und er stieß die Priester nieder; er tötete an jenem Tage fünfundachtzig Männer, die das leinene Priesterkleid trugen.) (LUTH1545 . Da sprach der König zu Doeg:. Wende du dich und erschlage die Priester. Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.) (LUTH1912 . Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen.) (SCH1951 . Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und erschlage die Priester! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fiel über die Priester her und tötete an jenem Tage fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen.) (ELB1871 . Da sprach der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Und Doeg, der Edomiter, wandte sich und fiel über die Priester her, und er tötete an selbigem Tage 85 Mann, die das leinene Ephod trugen.) (NEUE . Außerdem ließ Saul alle Einwohner der Priesterstadt Nob mit dem Schwert umbringen: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, dazu auch Rinder und Esel, Schafe und Ziegen.) \\ 1 Samuel 22 ^{19} (MNG . Sodann ließ er in der Priesterstadt Nob alles Lebende mit dem Schwerte niedermachen, Männer wie Frauen, Kinder wie Säuglinge, Rinder, Esel und das Kleinvieh, alles ließ er mit dem Schwert niedermachen.) (LUTH1545 . Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.) (LUTH1912 . Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.) (SCH1951 . Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge, auch Ochsen, Esel und Schafe, mit der Schärfe des Schwertes.) (ELB1871 . Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes, vom Manne bis zum Weibe, vom Kinde bis zum Säugling, und Rind und Esel und Kleinvieh, mit der Schärfe des Schwertes.) (NEUE . Es entkam nur ein Sohn von Ahimelech Ben-Ahitub, das war Abjatar. Er floh zu David) \\ 1 Samuel 22 ^{20} (MNG . Nur ein einziger Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitubs, namens Abjathar, rettete sich durch die Flucht zu Davids Gefolgschaft) (LUTH1545 . Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohns Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach.) (LUTH1912 . Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitobs, der hieß Abjathar, und floh David nach) (SCH1951 . Es entrann aber ein Sohn Achimelechs, des Sohnes Achitubs, der hieß Abjatar, und floh zu David.) (ELB1871 . Und es entrann ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitubs, sein Name war Abjathar; und er entfloh, David nach.) (NEUE . und berichtete ihm, dass Saul die Priester Jahwes umgebracht hatte.) \\ 1 Samuel 22 ^{21} (MNG . und berichtete dem David, daß Saul die Priester des HERRN ermordet habe.) (LUTH1545 . Und verkündigte ihm, daß Saul die Priester des HErrn erwürget hätte.) (LUTH1912 . und verkündigte ihm, daß Saul die Priester des HERRN erwürgt hätte.) (SCH1951 . Und Abjatar verkündigte David, daß Saul die Priester des HERRN niedergemacht habe.) (ELB1871 . Und Abjathar berichtete David, daß Saul die Priester Jehovas ermordet hätte.) (NEUE . Da sagte David zu ihm: "Ich hätte schon an jenem Tag wissen müssen, als ich Doëg in Nob sah, dass er es Saul verraten würde. Ich bin schuld am Tod deiner ganzen Verwandtschaft.) \\ 1 Samuel 22 ^{22} (MNG . Da sagte David zu Abjathar: »Ich wußte schon damals, daß der Edomiter Doeg, der dort anwesend war, es Saul sicherlich verraten würde. Ich selbst trage die Schuld am Tode aller Angehörigen deines Geschlechts!) (LUTH1545 . David aber sprach zu Abjathar: Ich wußte es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, daß er‘s würde Saul ansagen; ich bin schuldig an allen Seelen deines Vaters Hauses.) (LUTH1912 . David aber sprach zu Abjathar: Ich wußte es wohl an dem Tage, da der Edomiter Doeg da war, daß er's würde Saul ansagen. Ich bin schuldig an allen Seelen in deines Vaters Hause.) (SCH1951 . David aber sprach zu Abjatar: Ich wußte wohl an jenem Tage, als Doeg, der Edomiter, dort war, daß er es Saul gewiß sagen werde. Ich bin schuldig an allen Seelen von deines Vaters Hause.) (ELB1871 . Da sprach David zu Abjathar: Ich wußte an jenem Tage, weil Doeg, der Edomiter, daselbst war, daß er es Saul sicher berichten würde. Ich bin schuldig an allen Seelen des Hauses deines Vaters.) (NEUE . Bleib jetzt bei mir und hab keine Angst! Denn der, der es auf dich abgesehen hat, will auch mich umbringen. Bei mir bist du also am sichersten.") \\ 1 Samuel 22 ^{23} (MNG . Bleibe bei mir und fürchte dich nicht! Denn nur wer mir nach dem Leben trachtet, wird auch dir nach dem Leben trachten können: du bist bei mir in voller Sicherheit!«) (LUTH1545 . Bleibe bei mir und fürchte dich nicht! Wer nach meinem Leben stehet, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir behalten werden.) (LUTH1912 . Bleibe bei mir und fürchte dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden.) (SCH1951 . Bleibe bei mir und fürchte dich nicht. Denn wer nach meinem Leben trachtet, der trachtet auch nach deinem Leben, und du sollst bei mir wohlbewahrt sein!) (ELB1871 . Bleibe bei mir, fürchte dich nicht; denn wer nach meiner Seele trachtet, trachtet nach deiner Seele; denn bei mir bist du wohlbewahrt.) (NEUE . Eines Tages wurde David gemeldet: "Die Philister führen Krieg gegen Keďla und rauben die Tennen aus.") \\ 1 Samuel 23 ^{1} (MNG . Als dann die Meldung bei David einlief, daß die Philister Kegila belagerten und die Tennen plünderten,) (LUTH1545 . Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.) (LUTH1912 . Und es ward David angesagt: Siehe, die Philister streiten wider Kegila und berauben die Tennen.) (SCH1951 . Es wurde aber dem David angezeigt: Siehe, die Philister streiten wider Kehila und plündern die Tennen!) (ELB1871 . Und man berichtete David und sprach: Siehe, die Philister streiten wider Kehila, und sie plündern die Tennen.) (NEUE . Da fragte David Jahwe: "Soll ich hinziehen und diese Philister schlagen?" Jahwe sagte ihm: "Geh hin, schlag die Philister und befreie Keďla.") \\ 1 Samuel 23 ^{2} (MNG . befragte David den HERRN: »Soll ich hinziehen und die Philister dort schlagen?« Der HERR antwortete ihm: »Ziehe hin, schlage die Philister und entsetze Kegila!«) (LUTH1545 . Da fragte David den HErrn und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HErr sprach zu David: Gehe hin, du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten) (LUTH1912 . Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Gehe hin! du wirst die Philister schlagen und Kegila erretten.) (SCH1951 . Da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hingehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh hin, du wirst die Philister schlagen und Kehila erretten!) (ELB1871 . Und David befragte Jehova und sprach: Soll ich hinziehen und diese Philister schlagen? Und Jehova sprach zu David: Ziehe hin, und schlage die Philister und rette Kehila.) (NEUE . Aber seine Leute hielten ihm entgegen: "Wir haben schon hier in Juda Angst und nun sollen wir gar nach Keďla ziehen und die Truppen der Philister angreifen?") \\ 1 Samuel 23 ^{3} (MNG . Aber Davids Leute sagten zu ihm: »Wir müssen schon hier in Juda in ewiger Angst leben; wie erst, wenn wir nach Kegila gegen die Schlachtreihen der Philister ziehen!«) (LUTH1545 . Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hie in Juda und wollen hingehen gen Kegila, zu der Philister Zeug?) (LUTH1912 . Aber die Männer bei David sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wollen hingehen gen Kegila zu der Philister Heer?) (SCH1951 . Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns schon hier in Juda, und nun sollen wir gar nach Kehila gegen das Heer der Philister ziehen?) (ELB1871 . Aber die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda, und wie sollten wir gar nach Kehila wider die Schlachtreihen der Philister ziehen?) (NEUE . Da fragte David Jahwe ein zweites Mal und erhielt die Antwort: "Auf, zieh nach Keďla hinunter. Ich werde die Philister in deine Hände geben.") \\ 1 Samuel 23 ^{4} (MNG . Da befragte David den HERRN noch einmal und erhielt vom HERRN die Antwort: »Mache dich auf und ziehe nach Kegila hinab! Denn ich werde die Philister in deine Hand geben.«) (LUTH1545 . Da fragte David wieder den HErrn; und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zeuch hinab gen Kegila; denn ich will die Philister in deine Hände geben.) (LUTH1912 . Da fragte David wieder den HERRN, und der HERR antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.) (SCH1951 . Da fragte David den HERRN wieder. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Wohlauf, ziehe hinab gen Kehila; denn ich will die Philister in deine Hand geben!) (ELB1871 . Da befragte David wiederum Jehova, und Jehova antwortete ihm und sprach: Mache dich auf, ziehe nach Kehila hinab; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.) (NEUE . So zog David mit seinen Männern nach Keďla und griff die Philister an. Er trieb ihr Vieh weg, brachte ihnen eine schwere Niederlage bei und befreite die Bewohner der Stadt.) \\ 1 Samuel 23 ^{5} (MNG . Da zog David mit seinen Leuten nach Kegila, griff die Philister an, erbeutete ihre Herden und brachte ihnen eine schwere Niederlage bei. So rettete David die Einwohner von Kegila. –) (LUTH1545 . Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg; und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila.) (LUTH1912 . Also zog David samt seinen Männern gen Kegila und stritt wider die Philister und trieb ihnen ihr Vieh weg und tat eine große Schlacht an ihnen. Also errettete David die zu Kegila.) (SCH1951 . Also zog David samt seinen Männern gen Kehila und stritt wider die Philister und trieb ihr Vieh hinweg und fügte ihnen eine große Niederlage zu. Also errettete David die Einwohner von Kehila.) (ELB1871 . Und David zog mit seinen Männern nach Kehila und stritt wider die Philister, und er trieb ihr Vieh weg und richtete eine große Niederlage unter ihnen an. Und so rettete David die Bewohner von Kehila. -) (NEUE . Abjatar hatte nämlich das Efod mitgebracht, als er zu David floh und mit ihm nach Keďla zog.) \\ 1 Samuel 23 ^{6} (MNG . Als aber Abjathar, der Sohn Ahimelechs, zu David [nach Kegila] floh, hatte er ein Priesterkleid mitgebracht. –) (LUTH1545 . Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit sich hinab.) (LUTH1912 . Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug er den Leibrock mit sich hinab.) (SCH1951 . Als aber Abjatar, der Sohn Achimelechs, zu David gen Kehila floh, trug er das Ephod mit sich hinab.) (ELB1871 . Es geschah aber, als Abjathar, der Sohn Ahimelechs, zu David nach Kehila floh, da kam er hinab mit einem Ephod in seiner Hand.) (NEUE . Als Saul gemeldet wurde, dass David nach Keďla gekommen war, sagte er: "Gott hat ihn verworfen und mir ausgeliefert. Jetzt sitzt er in der Falle, denn er ist in eine Stadt mit Mauern und Toren gekommen.") \\ 1 Samuel 23 ^{7} (MNG . Als nun Saul erfuhr, daß David nach Kegila gezogen sei, rief er aus: »Gott hat ihn mir in die Hände geliefert! Denn er hat sich selbst eingeschlossen, indem er sich in eine Stadt mit Toren und Riegeln begeben hat.«) (LUTH1545 . Da ward Saul angesagt, daß David gen Kegila kommen wäre, und sprach: GOtt hat ihn in meine Hände übergeben, daß er verschlossen ist, nun er in eine Stadt kommen ist, mit Toren und Riegeln verwahret.) (LUTH1912 . Da ward Saul angesagt, daß David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott hat ihn in meine Hände übergeben, daß er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.) (SCH1951 . Da ward Saul gesagt, daß David gen Kehila gekommen sei; und Saul sprach: Gott hat ihn in meine Hand übergeben; denn er hat sich selbst eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gegangen ist.) (ELB1871 . Und es wurde Saul berichtet, daß David nach Kehila gekommen wäre. Da sprach Saul: Gott hat ihn verworfen und in meine Hand überliefert; denn er hat sich eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gekommen ist.) (NEUE . Saul rief das ganze Volk zum Kampf gegen Keďla und zur Belagerung der Stadt auf.) \\ 1 Samuel 23 ^{8} (MNG . Saul bot also das ganze Volk zum Kriege auf, um nach Kegila zur Belagerung Davids und seiner Leute hinabzuziehen.) (LUTH1545 . Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit hinnieder gen Kegila, daß sie David und seine Männer belegten.) (LUTH1912 . Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit hinab gen Kegila, daß sie David und seine Männer belagerten.) (SCH1951 . Und Saul ließ alles Volk zum Krieg zusammenrufen und gen Kehila hinabziehen, um David und seine Männer zu belagern.) (ELB1871 . Und Saul rief alles Volk, zum Streit auf, um nach Kehila hinabzuziehen, David und seine Männer zu belagern.) (NEUE . Als David erfuhr, dass Saul Böses gegen ihn plante, sagte er zum Priester Abjatar: "Bring das Efod her!") \\ 1 Samuel 23 ^{9} (MNG . Als nun David erkannte, daß Saul Böses gegen ihn im Schilde führte, befahl er dem Priester Abjathar: »Bringe das Priesterkleid herbei!«) (LUTH1545 . Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!) (LUTH1912 . Da aber David merkte, daß Saul Böses über ihn gedachte, sprach er zu dem Priester Abjathar: Lange den Leibrock her!) (SCH1951 . Weil aber David wußte, daß Saul Böses gegen ihn plante, sprach er zu dem Priester Abjatar: Bring das Ephod her!) (ELB1871 . Und als David erfuhr, daß Saul Böses wider ihn schmiedete, da sprach er zu Abjathar, dem Priester: Bringe das Ephod her!) (NEUE . Dann sagte er: "Jahwe, Gott Israels, dein Sklave hat die sichere Nachricht bekommen, dass Saul nach Keďla kommen und die Stadt nur deshalb vernichten will, weil ich hier bin.) \\ 1 Samuel 23 ^{10} (MNG . Dann betete David: »HERR, Gott Israels! Dein Knecht hat als gewiß gehört, daß Saul nach Kegila zu ziehen gedenkt, um die Stadt um meinetwillen zu vernichten.) (LUTH1545 . Und David sprach: HErr, GOtt Israels, dein Knecht hat gehöret, daß Saul danach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.) (LUTH1912 . Und David sprach: HERR, Gott Israels, dein Knecht hat gehört, daß Saul darnach trachte, daß er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.) (SCH1951 . Und David sprach: O HERR, Gott Israels, dein Knecht hat als gewiß gehört, daß Saul darnach trachtet, nach Kehila zu kommen und die Stadt um meinetwillen zu verderben.) (ELB1871 . Und David sprach: Jehova, Gott Israels! dein Knecht hat für gewiß gehört, daß Saul danach trachtet, nach Kehila zu kommen, um die Stadt zu verderben um meinetwillen.) (NEUE . Werden die Bürger von Keďla mich ihm ausliefern? Wird Saul tatsächlich herkommen, wie dein Sklave es gehört hat? Jahwe, Gott Israels, lass es deinen Sklaven doch wissen!" Jahwe sagte: "Er wird herabkommen.") \\ 1 Samuel 23 ^{11} (MNG . Werden die Bürger von Kegila mich ihm ausliefern? Wird Saul wirklich herabkommen, wie dein Knecht vernommen hat? HERR, Gott Israels, tu das doch deinem Knechte kund!« Da antwortete der HERR: »Ja, er wird herabkommen.«) (LUTH1545 . Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird aber Saul herab kommen, wie dein Knecht gehöret hat? Das verkündige, HErr, GOtt Israels, deinem Knechte. Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.) (LUTH1912 . Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HERR, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.) (SCH1951 . Werden die Bürger von Kehila mich in seine Hand überantworten? Und wird Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das tue doch, o HERR, Gott Israels, deinem Knechte kund. Da sprach der HERR: Er wird herabkommen!) (ELB1871 . Werden die Bürger von Kehila mich seiner Hand ausliefern? wird Saul herabziehen, wie dein Knecht gehört hat? Jehova, Gott Israels, tue es doch deinem Knechte kund! Und Jehova sprach: Er wird herabziehen.) (NEUE . David fragte weiter: "Werden die Leute der Stadt mich und meine Männer an ihn ausliefern?" - "Sie werden es tun", sagte Jahwe.) \\ 1 Samuel 23 ^{12} (MNG . Dann fragte David weiter: »Werden die Bürger von Kegila mich und meine Leute an Saul ausliefern?« Der HERR antwortete: »Ja, sie werden dich ausliefern.«) (LUTH1545 . David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HErr sprach: Ja.) (LUTH1912 . David sprach: Werden aber die Bürger zu Kegila mich und meine Männer überantworten in die Hände Sauls? Der HERR sprach: Ja.) (SCH1951 . David sprach: Werden die Bürger von Kehila mich und meine Männer in Sauls Hand überantworten? Der HERR sprach: Sie werden dich überantworten!) (ELB1871 . Und David sprach: Werden die Bürger von Kehila mich und meine Männer der Hand Sauls ausliefern? Und Jehova sprach: Sie werden dich ausliefern.) (NEUE . Da verließen David und seine Männer Keďla und streiften hin und her durch das Land.) \\ 1 Samuel 23 ^{13} (MNG . Da machte sich David mit seinen Leuten, etwa sechshundert Mann, auf und zog aus Kegila ab, und sie streiften aufs Geratewohl umher. Als dann dem Saul gemeldet wurde, David sei aus Kegila entronnen, stand er vom Zug dorthin ab.) (LUTH1545 . Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie hin konnten. Da nun Saul angesagt ward, daß David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.) (LUTH1912 . Da machte sich David auf samt seinen Männern, deren bei sechshundert waren, und zogen aus von Kegila und wandelten, wo sie konnten. Da nun Saul angesagt ward, daß David von Kegila entronnen war, ließ er sein Ausziehen anstehen.) (SCH1951 . Da machte sich David auf, samt seinen Männern, deren etwa sechshundert waren; und sie zogen aus von Kehila und gingen, wohin sie gehen konnten. Als nun Saul angesagt wurde, daß David von Kehila entronnen sei, da stand er ab von seinem Zuge.) (ELB1871 . Da machten David und seine Männer sich auf, bei sechshundert Mann, und sie zogen von Kehila aus und gingen, wohin sie gehen konnten. Und es wurde Saul berichtet, daß David aus Kehila entronnen wäre; da stand er davon ab auszuziehen.) (NEUE . David hielt sich hauptsächlich in den natürlichen Bergfestungen der Wüste auf, vor allem im Gebirge der Wüste Sif. Saul war die ganze Zeit hinter ihm her, aber Gott ließ David nicht in seine Hände fallen.) \\ 1 Samuel 23 ^{14} (MNG . David hielt sich dann in der Wüste auf den Berghöhen auf, und zwar besonders im Gebirge in der Wüste Siph; und Saul suchte während der ganzen Zeit nach ihm, aber Gott ließ ihn nicht in seine Hände fallen.) (LUTH1545 . David aber blieb in der Wüste, in der Burg, und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber GOtt gab ihn nicht in seine Hände.) (LUTH1912 . David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.) (SCH1951 . David aber blieb in der Wüste auf den Höhen und hielt sich auf dem Gebirge auf, in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn sein Leben lang. Aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.) (ELB1871 . Und David blieb in der Wüste auf den Bergfesten, und er blieb auf dem Gebirge in der Wüste Siph. Und Saul suchte ihn alle Tage, aber Gott gab ihn nicht in seine Hand.) (NEUE . David wusste, dass Saul ausgezogen war, um ihn umzubringen. Als er nun in Horescha war, in der Wüste Sif,) \\ 1 Samuel 23 ^{15} (MNG . Als nun David sah, daß Saul ausgezogen war, um ihn ums Leben zu bringen – er befand sich gerade in Horesa (oder: in der Heide) in der Wüste Siph –,) (LUTH1545 . Und David sah, daß Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.) (LUTH1912 . Und David sah, daß Saul ausgezogen war, sein Leben zu suchen. Aber David war in der Wüste Siph, in der Heide.) (SCH1951 . Als nun David erfuhr, daß Saul ausgezogen sei, ihm nach dem Leben zu trachten, befand er sich in der Wüste Siph, in einem Walde.) (ELB1871 . Und David sah, daß Saul ausgezogen war, um nach seinem Leben zu trachten; und David war in der Wüste Siph, im Walde.) (NEUE . kam Sauls Sohn Jonatan zu ihm und ermutigte ihn, Gott zu vertrauen.) \\ 1 Samuel 23 ^{16} (MNG . da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und begab sich zu David nach Horesa (oder: nach der Heide) und weckte neues Vertrauen auf Gott in ihm,) (LUTH1545 . Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in die Heide und stärkte seine Hand in GOtt;) (LUTH1912 . Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott) (SCH1951 . Da machte sich Jonatan, Sauls Sohn, auf und ging hin zu David in den Wald und stärkte dessen Hand in Gott) (ELB1871 . Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte seine Hand in Gott.) (NEUE . "Hab keine Angst!", sagte er zu ihm. "Mein Vater wird dich nicht finden. Du wirst König über Israel werden, und ich werde der zweite Mann nach dir sein. Das weiß auch mein Vater Saul genau.") \\ 1 Samuel 23 ^{17} (MNG . indem er zu ihm sagte: »Fürchte dich nicht! Denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht erreichen, sondern du wirst König über Israel werden, und ich werde der Zweite nach dir sein; auch mein Vater Saul weiß das wohl.«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.) (SCH1951 . und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden, sondern du wirst König werden über Israel, und ich will der Nächste nach dir sein. Auch weiß solches mein Vater Saul wohl.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden; und du wirst König werden über Israel, und ich werde der zweite nach dir sein; und auch mein Vater Saul weiß es so.) (NEUE . Beide schlossen einen Bund vor Jahwe. Dann kehrte Jonatan nach Hause zurück, während David in Horescha blieb.) \\ 1 Samuel 23 ^{18} (MNG . Dann schlossen beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in Horesa, während Jonathan wieder heimkehrte.) (LUTH1545 . Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HErrn. Und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.) (LUTH1912 . Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.) (SCH1951 . Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN. Und David blieb in dem Walde; Jonatan aber ging wieder heim.) (ELB1871 . Und sie schlossen beide einen Bund vor Jehova. Und David blieb im Walde, und Jonathan ging nach seinem Hause.) (NEUE . Einige Leute von Sif kamen zu Saul und sagten: "David hält sich bei uns in den Bergfestungen versteckt. Er ist jetzt in Horescha, auf dem Hügel Hachila südlich von Jeschimon.) \\ 1 Samuel 23 ^{19} (MNG . Hierauf gingen einige Siphiter zu Saul nach Gibea hinauf und meldeten: »David hält sich bei uns auf den Berghöhen in Horesa (oder: in der Heide) verborgen, auf dem Höhenzuge Hachila, der südlich von der Öde liegt.) (LUTH1545 . Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen in der Burg, in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?) (LUTH1912 . Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?) (SCH1951 . Und die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen auf den Hügeln im Walde, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten der Wüste liegt?) (ELB1871 . Da zogen die Siphiter zu Saul hinauf, nach Gibea, und sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen auf den Bergfesten im Walde, auf dem Hügel Hakila, der zur Rechten der Wildnis ist?) (NEUE . Der König möge nun kommen, wenn er es will. Wir werden dafür sorgen, dass er dem König in die Hände fällt.") \\ 1 Samuel 23 ^{20} (MNG . Nun denn, o König, komm zu uns herab, sobald es dir beliebt; unsere Sache soll es alsdann sein, ihn in die Gewalt des Königs zu bringen.«) (LUTH1545 . So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.) (LUTH1912 . So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.) (SCH1951 . So komme nun der König herab, wenn sein Herz darnach gelüstet, so wollen wir ihn in des Königs Hand überantworten.) (ELB1871 . Und nun, o König, wenn irgend deine Seele es begehrt, herabzukommen, so komm herab; und an uns ist es, ihn der Hand des Königs auszuliefern.) (NEUE . "Jahwe segne euch dafür", sagte Saul, "dass ihr Mitleid mit mir hattet!) \\ 1 Samuel 23 ^{21} (MNG . Da antwortete Saul: »Der HERR möge euch dafür segnen, daß ihr Teilnahme für mich bewiesen habt!) (LUTH1545 . Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem HErrn, daß ihr euch mein erbarmet habt!) (LUTH1912 . Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem HERRN, daß ihr euch meiner erbarmt habt!) (SCH1951 . Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr von dem HERRN, daß ihr euch meiner erbarmt habt!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Gesegnet seiet ihr von Jehova, daß ihr euch meiner erbarmt habt!) (NEUE . Geht und erkundet alles noch genauer! Stellt fest, wo er sich aufhält und wer ihn dort gesehen hat! Denn man hat mir gesagt, dass er sehr schlau ist.) \\ 1 Samuel 23 ^{22} (MNG . Geht nun hin, vergewissert euch noch mehr und gebt sorgsam acht, um seinen Aufenthaltsort zu erkunden und wer ihn daselbst gesehen hat; denn man hat mir gesagt, er sei ein sehr listiger Mann.) (LUTH1545 . So gehet nun hin und werdet es noch gewisser, daß ihr wisset und sehet, an welchem Ort seine Füße gewesen sind, und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, daß er listig ist.) (LUTH1912 . So gehet nun hin und werdet's noch gewisser, daß ihr wisset und sehet, an welchem Ort seine Füße gewesen sind und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, daß er listig ist.) (SCH1951 . So geht nun hin und vergewissert euch noch mehr, erkundet und seht, an welchem Ort er sich aufhält und wer ihn daselbst gesehen hat; denn es ist mir gesagt worden, daß er sehr listig sei.) (ELB1871 . Gehet doch hin, vergewissert euch noch mehr, und erkundet und sehet seinen Ort, wo sein Fuß weilt, und wer ihn daselbst gesehen hat; denn man hat mir gesagt, er sei sehr listig.) (NEUE . Passt genau auf und erkundet jeden Schlupfwinkel, in dem er sich versteckt halten könnte! Wenn ihr ganz sicher seid, kommt wieder zu mir. Dann will ich mit euch ziehen. Und wenn er noch im Land ist, werde ich ihn aufspüren, selbst wenn ich ganz Juda durchkämmen müsste.") \\ 1 Samuel 23 ^{23} (MNG . Wenn ihr alle Schlupfwinkel, wo er sich versteckt hält, sicher erkundet habt, so kommt wieder zu mir mit zuverlässiger Auskunft, dann will ich mit euch gehen; und wenn er wirklich im Lande ist, so will ich ihn schon unter allen Tausendschaften Judas aufspüren!«) (LUTH1545 . Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkreucht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr‘s gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.) (LUTH1912 . Besehet und erkundet alle Orte, da er sich verkriecht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr's gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.) (SCH1951 . Besehet und erkundiget auch alle Verstecke, wo er sich verkriecht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr seiner gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich ihn ausfindig machen unter allen Tausenden Judas!) (ELB1871 . Und besehet und kundet alle Schlupfwinkel aus, wo er sich versteckt hält, und kommet wieder zu mir mit sicherer Kunde; und ich werde mit euch gehen. Und es soll geschehen, wenn er im Lande ist, so will ich ihn aufspüren unter allen Tausenden Judas!) (NEUE . Die Männer gingen Saul voraus nach Sif zurück. David und seine Männer waren in der Wüste Maon, in der Ebene südlich von Jeschimon.) \\ 1 Samuel 23 ^{24} (MNG . Da machten sich die Siphiter auf und gingen Saul voraus nach Siph; David aber befand sich damals mit seinen Leuten in der Wüste Maon, in der Steppe südlich von der Einöde.) (LUTH1545 . Da machten sie sich und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste.) (LUTH1912 . Da machten sie sich auf und gingen gen Siph vor Saul hin. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, auf dem Gefilde zur Rechten der Wüste.) (SCH1951 . Da machten sie sich auf und gingen vor Saul hin gen Siph. David aber und seine Männer waren in der Wüste Maon, in der Ebene, südlich von der Wüste.) (ELB1871 . Und sie machten sich auf und gingen nach Siph, vor Saul her. David und seine Männer waren aber in der Wüste Maon, in der Ebene, zur Rechten der Wildnis.) (NEUE . Saul zog dann mit seinen Männern los, um David zu suchen. Als dieser davon hörte, wollte er sich in das Felsenversteck in der Wüste Maon zurückziehen. Das wurde Saul gemeldet, und er folgte David in die Wüste hinein.) \\ 1 Samuel 23 ^{25} (MNG . Als nun Saul mit seinen Leuten hinzog, um ihn aufzusuchen, und man es David hinterbrachte, zog er nach dem Felsen hinab, der in der Wüste Maon liegt. Auf die Kunde hiervon folgte Saul dem David eiligst in die Wüste Maon nach.) (LUTH1545 . Da nun Saul hinzog mit seinen Männern zu suchen, ward es David angesagt; und er machte sich hinab in den Fels und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörete, jagte er David nach in der Wüste Maon.) (LUTH1912 . Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte sich den Fels hinab und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.) (SCH1951 . Da nun Saul mit seinen Männern hinzog, ihn zu suchen, wurde es David angezeigt, und er machte sich zu dem Felsen hinab und verblieb in der Wüste Maon. Als Saul solches hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.) (ELB1871 . Und Saul und seine Männer zogen hin, um ihn zu suchen; und man berichtete es David, und er ging den Felsen hinab und blieb in der Wüste Maon. Und als Saul es hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.) (NEUE . Saul ging an der einen Seite des Berges entlang, David und seine Männer auf der anderen. David versuchte verzweifelt, Saul zu entkommen, während Saul und seine Männer schon dabei waren, ihn zu umzingeln.) \\ 1 Samuel 23 ^{26} (MNG . Da zog nun Saul auf der einen Seite des Bergzuges und David mit seinen Leuten auf der anderen Seite. Als dann David sich beeilte, dem Saul zu entkommen, war Saul mit seinen Leuten gerade im Begriff, David und seine Leute zu umzingeln, um sie gefangenzunehmen.) (LUTH1545 . Und Saul mit seinen Männern ging an einer Seite des Berges, David mit seinen Männern an der andern Seite des Berges. Da David aber eilete, dem Saul zu entgehen, da umringete Saul samt seinen Männern David und seine Männer, daß er sie griffe.) (LUTH1912 . Und Saul mit seinen Männern ging an einer Seite des Berge, David mit seinen Männern an der anderen Seite des Berges. Da David aber eilte, dem Saul zu entgehen, da umringte Saul samt seinen Männern David und seine Männer, daß er sie griffe.) (SCH1951 . Und Saul ging auf einer Seite des Berges, David aber mit seinen Männern auf der andern Seite des Berges. Als aber David eilte, Saul zu entrinnen, umringte Saul samt seinen Männern den David und seine Männer, um sie zu fangen.) (ELB1871 . Und Saul ging auf dieser Seite des Berges, David aber und seine Männer auf jener Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte, Saul zu entgehen, und Saul und seine Männer David und seine Männer umringten, um sie zu fangen,) (NEUE . Da kam ein Bote zu Saul und meldete: "Die Philister sind ins Land eingefallen!") \\ 1 Samuel 23 ^{27} (MNG . Da traf plötzlich ein Bote bei Saul ein mit der Meldung: »Mache dich schleunigst auf den Weg! Denn die Philister sind ins Land eingefallen.«) (LUTH1545 . Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm; denn die Philister sind ins Land gefallen!) (LUTH1912 . Aber es kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm! denn die Philister sind ins Land gefallen.) (SCH1951 . Aber ein Bote kam zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind in das Land eingefallen!) (ELB1871 . da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind ins Land eingefallen!) (NEUE . Da brach Saul die Verfolgung ab und zog gegen die Philister. Deshalb nennt man diesen Ort Sela-Machlekot, Trennungsfels.) \\ 1 Samuel 23 ^{28} (MNG . Da mußte Saul die Verfolgung Davids aufgeben und den Philistern entgegenziehen; daher nennt man jenen Ort den ›Trennungsfelsen‹.) (LUTH1545 . Da kehrete sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahelkoth.) (LUTH1912 . Da kehrte sich Saul von dem Nachjagen Davids und zog hin, den Philistern entgegen; daher heißt man den Ort Sela-Mahlekoth (das heißt Scheidefels).) (SCH1951 . Da ließ Saul von der Verfolgung Davids ab und zog den Philistern entgegen. Daher heißt man jenen Ort Sela-Hammachlekot.) (ELB1871 . Da kehrte Saul um von der Verfolgung Davids und zog den Philistern entgegen. Daher nannte man jenen Ort: Selach-Hammachlekoth.) (NEUE . David zog sich von dort in die Bergfestungen von En-Gedi zurück.) \\ 1 Samuel 24 ^{1} (MNG . David zog dann von dort hinweg und setzte sich auf den Berghöhen von Engedi fest.) (LUTH1545 . Und David zog hinauf von dannen und blieb in der Burg Engedi.) (LUTH1912 . Und David zog hinauf von dannen und barg sich auf den Berghöhen zu Engedi.) (SCH1951 . Aber David zog von dannen hinauf und blieb auf den Berghöhen von Engedi.) (ELB1871 . Und David zog von dannen hinauf und blieb auf den Bergfesten von Engedi.) (NEUE . Und als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, wurde ihm gemeldet: "David ist jetzt in der Bergwüste bei En-Gedi.") \\ 1 Samuel 24 ^{2} (MNG . Als nun Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, meldete man ihm, David sei jetzt in der Wüste von Engedi.) (LUTH1545 . Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.) (LUTH1912 . Da nun Saul wiederkam von den Philistern, ward ihm gesagt: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.) (SCH1951 . Als nun Saul von den Philistern zurückkehrte, wurde ihm angezeigt:) (ELB1871 . Und es geschah, als Saul von der Verfolgung der Philister zurückgekehrt war, da berichtete man ihm und sprach: Siehe, David ist in der Wüste Engedi.) (NEUE . Saul nahm 3000 der besten Männer Israels mit und zog auf der Suche nach David auf die Steinbockfelsen zu.) \\ 1 Samuel 24 ^{3} (MNG . Da nahm Saul dreitausend Mann, auserlesene Leute aus ganz Israel, und brach auf, um David und seine Leute auf der Ostseite der Steinbockfelsen zu suchen.) (LUTH1545 . Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.) (LUTH1912 . Und Saul nahm dreitausend junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.) (SCH1951 . Siehe, David ist in der Wüste Engedi! Und Saul nahm dreitausend junge Männer aus ganz Israel und zog hin, um David samt seinen Männern zu suchen, auf den Steinbockfelsen.) (ELB1871 . Und Saul nahm dreitausend auserlesene Männer aus ganz Israel und zog hin, um David und seine Männer auf den Steinbockfelsen zu suchen.) (NEUE . Als er an den Schafhürden vorbeikam, ging er zum Austreten in die Höhle dort. Hinten in der Höhle saß David mit seinen Männern.) \\ 1 Samuel 24 ^{4} (MNG . Als er nun zu den Schafhürden am Wege kam, war dort eine Höhle, in die Saul hineinging, um seine Notdurft zu verrichten; David aber saß mit seinen Leuten hinten in der Höhle.) (LUTH1545 . Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein, seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.) (LUTH1912 . Und da er kam zu den Schafhürden am Wege, war daselbst eine Höhle, und Saul ging hinein seine Füße zu decken. David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.) (SCH1951 . Und als er zu den Schafhürden am Wege kam, war daselbst eine Höhle; und Saul ging hinein, seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen hinten in der Höhle.) (ELB1871 . Und er kam zu den Kleinviehhürden am Wege, wo eine Höhle war, und Saul ging hinein, um seine Füße zu bedecken; David aber und seine Männer saßen am hinteren Ende der Höhle.) (NEUE . Die flüsterten ihm zu: "Sieh doch, das ist der Tag, von dem Jahwe dir gesagt hat: Pass auf, ich werde deinen Feind in deine Hände geben, und du kannst mit ihm machen, was du willst." Da stand David auf und schnitt heimlich einen Zipfel von Sauls Obergewand ab.) \\ 1 Samuel 24 ^{5} (MNG . Da sagten Davids Leute zu ihm: »Wahrlich, dies ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: ›Fürwahr, ich will deinen Feind dir in die Hände liefern, so daß du mit ihm verfahren kannst, wie es dir beliebt.‹« Hierauf stand David auf und schnitt unbemerkt einen Zipfel von Sauls Mantel ab.) (LUTH1545 . Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, da ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, daß du mit ihm tust, was dir gefällt. Und David stund auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.) (LUTH1912 . Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: "Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, daß du mit ihm tust, was dir gefällt." Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.) (SCH1951 . Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HERR dir gesagt hat: Siehe, ich will deinen Feind in deine Hand geben, daß du mit ihm machest, was dir gefällt! Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel von Sauls Rock.) (ELB1871 . Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, von welchem Jehova zu dir gesagt hat: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, und tue ihm, wie es gut ist in deinen Augen. Und David stand auf und schnitt heimlich einen Zipfel von dem Oberkleide Sauls ab.) (NEUE . Danach aber schlug ihm das Gewissen, weil er das getan hatte.) \\ 1 Samuel 24 ^{6} (MNG . Hinterher aber schlug ihm doch das Gewissen, daß er den Zipfel von Sauls Mantel abgeschnitten hatte,) (LUTH1545 . Aber danach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel Saul hatte abgeschnitten,) (LUTH1912 . Aber darnach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel Sauls hatte abgeschnitten,) (SCH1951 . Aber darnach schlug ihm sein Herz, daß er den Zipfel von Sauls Rock abgeschnitten hatte;) (ELB1871 . Aber es geschah hernach, da schlug dem David sein Herz, darum daß er den Zipfel von dem Oberkleide Sauls abgeschnitten hatte;) (NEUE . Er sagte zu seinen Männern: "Jahwe behüte mich davor, dass ich Hand an meinen Herrn, den Gesalbten Jahwes, legen sollte, denn er ist doch der gesalbte König Jahwes!") \\ 1 Samuel 24 ^{7} (MNG . und er sagte zu seinen Leuten: »Der HERR bewahre mich davor, so etwas zu tun und mich an meinem Herrn, dem Gesalbten Gottes, zu vergreifen! Er ist ja der Gesalbte Gottes!«) (LUTH1545 . und sprach zu seinen Männern: Das lasse der HErr ferne von mir sein, daß ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HErrn; denn er ist der Gesalbte des HErrn.) (LUTH1912 . und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN; denn er ist der Gesalbte des HERRN.) (SCH1951 . und er sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich solches tue und meine Hand an meinen Herrn, den Gesalbten des HERRN, lege; denn er ist der Gesalbte des HERRN!) (ELB1871 . und er sprach zu seinen Männern: Jehova lasse es fern von mir sein, daß ich so etwas an meinem Herrn, dem Gesalbten Jehovas, tun sollte, meine Hand gegen ihn auszustrecken! Denn er ist der Gesalbte Jehovas.) (NEUE . David wies seine Männer zurecht und erlaubte ihnen nicht, sich an Saul zu vergreifen. Als Saul die Höhle wieder verließ, um seinen Weg fortzusetzen,) \\ 1 Samuel 24 ^{8} (MNG . Mit diesen Worten trat David seinen Leuten entgegen und gestattete ihnen nicht, Saul ein Leid anzutun. Als dann Saul die Höhle verlassen hatte und seines Weges weiterzog,) (LUTH1545 . Und David weisete seine Männer von sich mit Worten und ließ sie nicht wider Saul sich auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging auf dem Wege,) (LUTH1912 . Und David wies seine Männer von sich mit den Worten und ließ sie nicht sich wider Saul auflehnen. Da aber Saul sich aufmachte aus der Höhle und ging des Weges,) (SCH1951 . Also hielt David seine Männer mit Worten zurück und ließ ihnen nicht zu, sich wider Saul zu erheben. Und Saul machte sich auf aus der Höhle und ging seines Weges.) (ELB1871 . Und David wehrte seinen Männern mit diesen Worten und ließ ihnen nicht zu, sich wider Saul zu erheben. Und Saul stand auf aus der Höhle und zog seines Weges.) (NEUE . kam David aus der Höhle heraus und rief ihm nach: "Mein Herr und König!" Saul drehte sich um, und David fiel auf die Knie und neigte sein Gesicht zur Erde.) \\ 1 Samuel 24 ^{9} (MNG . machte sich auch David alsbald auf, trat aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her: »Mein Herr und König!« Als Saul sich nun umwandte, verneigte David sich mit dem Angesicht zur Erde nieder und brachte dem Könige seine Huldigung dar;) (LUTH1545 . machte sich danach David auch auf und ging aus der Höhle; und rief Saul hinten nach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und betete an.) (LUTH1912 . machte sich darnach David auch auf und ging aus der Höhle und rief Saul hintennach und sprach: Mein Herr König! Saul sah hinter sich. Und David neigte sein Antlitz zur Erde und fiel nieder) (SCH1951 . Darnach machte sich auch David auf und verließ die Höhle und rief Saul nach und sprach: Mein Herr und König! Da sah Saul hinter sich. Und David neigte sein Angesicht zur Erde und verbeugte sich.) (ELB1871 . Und nachher machte David sich auf, und er ging aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her und sprach: Mein Herr König! Und Saul blickte hinter sich, und David neigte sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder.) (NEUE . Er sagte zu Saul: "Warum hörst du auf das Gerede von Menschen, die behaupten, dass David dich ins Verderben stürzen will?) \\ 1 Samuel 24 ^{10} (MNG . dann rief er dem Saul zu: »Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen, David sinne auf dein Verderben?) (LUTH1545 . Und sprach zu Saul: Warum gehorchest du Menschen Wort, die da sagen: David suchet dein Unglück?) (LUTH1912 . und sprach zu Saul: Warum gehorchst du der Menschen Wort, die da sagen: David sucht dein Unglück?) (SCH1951 . Und David sprach zu Saul: Warum folgst du den Worten der Leute, welche sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?) (ELB1871 . Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, welche sagen: Siehe, David sucht dein Unglück?) (NEUE . Heute konntest du dich mit eigenen Augen überzeugen, dass Jahwe dich in der Höhle in meine Hände gegeben hatte. Meine Leute drängten mich, dich umzubringen. Aber ich habe dich verschont, weil ich dachte: 'Ich will mich nicht an meinem Herrn vergreifen, denn er ist der Gesalbte Jahwes!') \\ 1 Samuel 24 ^{11} (MNG . Siehe, am heutigen Tage hast du mit eigenen Augen sehen können, daß der HERR dich heute in der Höhle in meine Gewalt gegeben hatte; und obgleich man mir zuredete, ich möchte dich umbringen, habe ich dich doch verschont und habe gedacht: ›Ich will mich nicht an meinem Herrn vergreifen, weil er der Gesalbte Gottes ist.‹) (LUTH1545 . Siehe, heutigestages sehen deine Augen, daß dich der HErr heute hat in meine Hand gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, daß ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschonet, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen, denn er ist der Gesalbte des HErrn.) (LUTH1912 . Siehe, heutigestages sehen deine Augen, daß dich der HERR heute hat in meine Hände gegeben in der Höhle, und es ward gesagt, daß ich dich sollte erwürgen. Aber es ward dein verschont; denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN.) (SCH1951 . Siehe, an diesem Tage siehst du mit eigenen Augen, daß dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; man gedachte dich umzubringen, aber ich schonte deiner, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN!) (ELB1871 . Siehe, an diesem Tage haben deine Augen gesehen, daß Jehova dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man sagte mir, ich solle dich töten; aber mein Auge schonte deiner, und ich sprach: Ich will meine Hand nicht wider meinen Herrn ausstrecken, denn er ist der Gesalbte Jehovas!) (NEUE . Sieh doch, mein Vater, siehst du hier den Zipfel deines Gewands in meiner Hand? Ich hätte dich töten können, aber ich habe nur einen Zipfel deines Obergewands abgeschnitten. Daran siehst du doch, dass ich kein Rebell bin und dir nichts Böses tun will. Ich habe mich nicht an dir versündigt, und doch verfolgst du mich und willst mir das Leben nehmen!) \\ 1 Samuel 24 ^{12} (MNG . Und nun, mein Vater, sieh her! Ja, sieh hier den Zipfel deines Mantels in meiner Hand! Daran, daß ich den Zipfel von deinem Mantel abgeschnitten habe, ohne dich zu töten, daran kannst du mit Sicherheit erkennen, daß ich an nichts Böses und an keinen Verrat gegen dich gedacht und mich nicht an dir versündigt habe, während du mir nachstellst, um mich des Lebens zu berauben.) (LUTH1545 . Mein Vater, sieh doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, daß ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist, noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündiget; und du jagest meine Seele, daß du sie wegnehmest.) (LUTH1912 . Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, daß ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, daß du sie wegnehmest.) (SCH1951 . Nun denn, mein Vater, siehe, siehe doch den Zipfel deines Rockes in meiner Hand! Da ich nur den Zipfel deines Rockes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und siehe daraus, daß nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach dem Leben, es wegzunehmen!) (ELB1871 . Und sieh, mein Vater, ja, sieh den Zipfel deines Oberkleides in meiner Hand! Denn daß ich einen Zipfel deines Oberkleides abgeschnitten und dich nicht getötet habe, daran erkenne und sieh, daß nichts Böses in meiner Hand ist, noch ein Vergehen, und daß ich nicht an dir gesündigt habe; du aber stellst meinem Leben nach, um es zu nehmen.) (NEUE . Jahwe soll Richter zwischen uns sein! Er mag mich an dir rächen, aber ich werde meine Hand nicht gegen dich erheben!) \\ 1 Samuel 24 ^{13} (MNG . Der HERR möge Richter zwischen mir und dir sein, und der HERR möge mich an dir rächen! Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein!) (LUTH1545 . Der HErr wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand soll nicht über dir sein.) (LUTH1912 . Der HERR wird Richter sein zwischen mir und dir und mich an dir rächen; aber meine Hand soll nicht über dir sein.) (SCH1951 . Der HERR wird Richter sein zwischen mir und dir; und der HERR wird mich an dir rächen, aber meine Hand soll nicht über dir sein.) (ELB1871 . Jehova richte zwischen mir und dir, und Jehova räche mich an dir; aber meine Hand soll nicht wider dich sein.) (NEUE . Wie das alte Sprichwort sagt: 'Nur Verbrecher begehen Verbrechen.' Aber ich werde dich nicht antasten.) \\ 1 Samuel 24 ^{14} (MNG . Schon das alte Sprichwort sagt: ›Von den Gottlosen mag Gottlosigkeit ausgehen!‹, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein!) (LUTH1545 . Wie man sagt nach dem alten Sprichwort: Von GOttlosen kommt Untugend. Aber meine Hand soll nicht über dir sein.) (LUTH1912 . Wie man sagt nach dem alten Sprichwort: "Von Gottlosen kommt Untugend." Aber meine Hand soll nicht über dir sein.) (SCH1951 . Wie man nach dem alten Sprichwort sagt: Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit! darum soll meine Hand nicht gegen dich sein!) (ELB1871 . Wie der Spruch der Vorväter sagt: Von den Gesetzlosen kommt Gesetzlosigkeit; aber meine Hand soll nicht wider dich sein.) (NEUE . Hinter wem ist der König von Israel denn her? Wen verfolgst du denn? Einen toten Hund, einen einzelnen Floh!) \\ 1 Samuel 24 ^{15} (MNG . Hinter wem zieht denn der König von Israel her? Wen verfolgst du? Einen toten Hund! Einen einzelnen Floh!) (LUTH1545 . Wem zeuchst du nach, König von Israel? Wem jagest du nach? Einem toten Hunde, einem einigen Floh?) (LUTH1912 . Wem ziehst du nach, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem einzigen Floh.) (SCH1951 . Wen verfolgst du, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund, einem Floh?) (ELB1871 . Hinter wem zieht der König von Israel her? wem jagst du nach? Einem toten Hunde, einem Floh!) (NEUE . Jahwe soll als Richter zwischen dir und mir entscheiden! Er soll meinen Prozess gegen dich führen und mir mein Recht verschaffen!") \\ 1 Samuel 24 ^{16} (MNG . So sei denn der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir! Er möge die Untersuchung in meiner Sache führen und mich vertreten und mir Recht gegen dich schaffen!«) (LUTH1545 . Der HErr sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe drein; und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand.) (LUTH1912 . Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe darein und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand.) (SCH1951 . Der HERR sei Richter und richte zwischen mir und dir, und er sehe darein und führe meine Sache und spreche mich los von deiner Hand!) (ELB1871 . So sei denn Jehova Richter, und richte zwischen mir und dir; und er sehe darein und führe meine Streitsache und verschaffe mir Recht aus deiner Hand!) (NEUE . Als David ausgeredet hatte, sagte Saul: "Ist das wirklich deine Stimme, mein Sohn David?" Und er begann laut zu weinen.) \\ 1 Samuel 24 ^{17} (MNG . Als David diese Worte an Saul gerichtet hatte, antwortete dieser: »Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David?« Hierauf fing Saul an, laut zu weinen,) (LUTH1545 . Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hub auf seine Stimme und weinete.) (LUTH1912 . Als nun David solche Worte zu Saul hatte ausgeredet, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul hob auf seine Stimme und weinte) (SCH1951 . Als nun David aufgehört hatte, solche Worte zu Saul zu reden, sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte) (ELB1871 . Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, da sprach Saul: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.) (NEUE . Dann sagte er zu David: "Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes erwiesen, obwohl ich dir Böses angetan habe.) \\ 1 Samuel 24 ^{18} (MNG . und rief dem David zu: »Du bist gerechter (= besser) als ich; denn du hast mir Gutes erwiesen, während ich böse an dir gehandelt habe.) (LUTH1545 . Und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich. Du hast mir Gutes beweiset, ich aber habe dir Böses beweiset.) (LUTH1912 . und sprach zu David: Du bist gerechter denn ich: du hast mir Gutes bewiesen; ich aber habe dir Böses bewiesen;) (SCH1951 . und sprach zu David: Du bist gerechter als ich; denn du hast mir mit Gutem vergolten, ich aber habe dir mit Bösem vergolten!) (ELB1871 . Und er sprach zu David: Du bist gerechter als ich. Denn du hast mir Gutes erzeigt, ich aber habe dir Böses erzeigt;) (NEUE . Heute hast du es bewiesen, denn Jahwe hatte mich in deine Hand gegeben, und du hast mich nicht umgebracht.) \\ 1 Samuel 24 ^{19} (MNG . Und heute hast du mir deine Liebe in besonderem Maße dadurch bewiesen, daß du mich nicht getötet hast, als der HERR mich in deine Hand gegeben hatte.) (LUTH1545 . Und du hast mir heute angezeiget, wie du Gutes an mir getan hast, daß mich der HErr hatte in deine Hände beschlossen, und du mich doch nicht erwürget hast.) (LUTH1912 . und du hast mir heute angezeigt, wie du Gutes an mir getan hast, daß mich der HERR hatte in deine Hände beschlossen und du mich doch nicht erwürgt hast.) (SCH1951 . Und du hast heute bewiesen, daß du Gutes an mir getan hast, da der HERR mich in deine Hand gegeben und du mich doch nicht umgebracht hast.) (ELB1871 . und du hast heute bewiesen, daß du Gutes an mir getan hast, da Jehova mich in deine Hand geliefert, und du mich nicht getötet hast.) (NEUE . Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann unbehelligt weiterlaufen? Jahwe möge dich für das belohnen, was du heute an mir getan hast!) \\ 1 Samuel 24 ^{20} (MNG . Denn wenn jemand seinen Feind antrifft, läßt er ihn da wohl friedlich seines Weges ziehen? So möge denn der HERR dir mit Gutem vergelten, was du heute an mir getan hast!) (LUTH1545 . Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, das du an mir getan hast!) (LUTH1912 . Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.) (SCH1951 . Und wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn friedlich seines Weges ziehen lassen? Der HERR bezahle dir Gutes für das Gute, das du heute an mir getan hast!) (ELB1871 . Denn wenn jemand seinen Feind findet, wird er ihn auf gutem Wege ziehen lassen? So möge Jehova dir Gutes vergelten für das, was du an diesem Tage an mir getan hast!) (NEUE . Jetzt aber - ich weiß ja, dass du König wirst, ja König, und in deiner Hand wird das Königtum Israels festen Bestand haben,) \\ 1 Samuel 24 ^{21} (MNG . Und nun, siehe, ich weiß gewiß, daß du König werden wirst und daß in deiner Hand (oder: durch dich) das Königtum über Israel Bestand haben wird.) (LUTH1545 . Nun siehe, ich weiß, daß du König werden wirst, und das Königreich Israels stehet in deiner Hand.) (LUTH1912 . Nun siehe, ich weiß, daß du König werden wirst, und das Königreich Israel wird in deiner Hand bestehen:) (SCH1951 . Und nun siehe, ich weiß, daß du gewiß König werden wirst, und daß das Königreich Israels in deiner Hand bestehen wird.) (ELB1871 . Und nun siehe, ich weiß, daß du gewißlich König werden wirst, und daß in deiner Hand das Königtum Israels bestehen wird;) (NEUE . jetzt aber schwöre mir bei Jahwe, dass du meine Nachkommen nicht beseitigst und meinen Namen in meiner Sippe nicht auslöschen wirst!" David schwor es. Dann kehrte Saul nach Hause zurück. David und seine Männer stiegen auf die Bergfestung.) \\ 1 Samuel 24 ^{22} (MNG . So schwöre mir denn jetzt beim HERRN, daß du meine Nachkommen nach meinem Tode nicht ausrotten und meinen Namen aus meinem Geschlecht nicht austilgen willst!«) (LUTH1545 . So schwöre mir nun bei dem HErrn, daß du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Haus.) (LUTH1912 . so schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du nicht ausrottest meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause.) (SCH1951 . So schwöre mir nun bei dem HERRN, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen aus meines Vaters Hause nicht vertilgen wirst!) (ELB1871 . so schwöre mir nun bei Jehova, daß du meinen Samen nach mir nicht ausrotten und meinen Namen nicht vertilgen willst aus dem Hause meines Vaters!) (NEUE . Samuel starb. Ganz Israel versammelte sich und trauerte um ihn. Dann begruben sie ihn auf seinem Besitz in Rama. David zog sich damals weiter in Richtung der Wüste Paran zurück.) \\ 1 Samuel 24 ^{23} (MNG . Da schwur David es dem Saul; dann zog Saul heim, während David sich mit seinen Leuten auf die Bergfeste begab.) (LUTH1545 . Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machten sich hinauf auf die Burg.) (LUTH1912 . Und David schwur Saul. Da zog Saul heim; David aber mit seinen Männern machte sich hinauf auf die Berghöhe.) (SCH1951 . Und David schwur dem Saul. Da zog Saul heim; David aber und seine Männer machten sich hinauf auf die Bergfeste.) (ELB1871 . Und David schwur Saul. Und Saul ging nach seinem Hause; David und seine Männer aber stiegen auf die Bergfeste.) (NEUE . In Maon lebte ein Mann, der sein Gewerbe in Karmel ausübte. Er befand sich gerade dort, um seine Schafe zu scheren. Der Mann war sehr vermögend, ihm gehörten 3000 Schafe und 1000 Ziegen.) \\ 1 Samuel 25 ^{1} (MNG . Da starb Samuel, und ganz Israel versammelte sich und hielt um ihn die Totenklage; man begrub ihn dann in (oder: bei) seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog in die Wüste Paran hinab.) (LUTH1545 . Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich, trugen Leid um ihn und begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.) (LUTH1912 . Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Pharan.) (SCH1951 . Und Samuel starb, und ganz Israel versammelte sich, trug Leid um ihn und begrub ihn bei seinem Hause zu Rama; David aber machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.) (ELB1871 . Und Samuel starb; und ganz Israel versammelte sich und klagte um ihn und begrub ihn in seinem Hause zu Rama. Und David machte sich auf und zog hinab in die Wüste Paran.) (NEUE . Er hieß Nabal und war ein Nachkomme Kalebs. Seine Frau hieß Abigajil. Sie war schön und hatte einen klaren Verstand, er selbst aber war grob und gemein.) \\ 1 Samuel 25 ^{2} (MNG . Nun lebte da in Maon ein Mann, der sein Anwesen in Karmel hatte, ein sehr begüterter Mann, der dreitausend Schafe und tausend Ziegen besaß; und er war gerade mit der Schur seiner Schafe in Karmel beschäftigt.) (LUTH1545 . Und es war ein Mann zu Maon, und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war fast großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und begab sich eben, daß er seine Schafe beschor zu Karmel.) (LUTH1912 . Und es war ein Mann zu Maon und sein Wesen zu Karmel; und der Mann war sehr großen Vermögens und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Und es begab sich eben, daß er seine Schafe schor zu Karmel.) (SCH1951 . Und es war ein Mann zu Maon, der hatte sein Gewerbe zu Karmel; und dieser Mann war von sehr großem Vermögen, und er hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen; und es begab sich, daß er seine Schafe zu Karmel scheren ließ.) (ELB1871 . Und es war ein Mann in Maon, der seine Geschäfte zu Karmel hatte; und der Mann war sehr vermögend und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen; und er war während der Schur seiner Schafe in Karmel.) (NEUE . Als David in der Wüste hörte, dass Nabal seine Schafe schor,) \\ 1 Samuel 25 ^{3} (MNG . Der Mann hieß Nabal und seine Frau Abigail; die Frau war klug und von großer Schönheit, der Mann dagegen roh und bösartig in all seinem Tun, ein echter Kalebiter.) (LUTH1545 . Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaftig in seinem Tun und war einer von Kaleb.) (LUTH1912 . Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib von guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.) (SCH1951 . Dieser Mann hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail. Und sie war ein Weib von gesundem Verstand und von schöner Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.) (ELB1871 . Und der Name des Mannes war Nabal, und der Name seines Weibes Abigail. Und das Weib war von guter Einsicht und schön von Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinen Handlungen, und er war ein Kalebiter.) (NEUE . schickte er zehn junge Männer mit dem Auftrag los: "Geht nach Karmel hoch und fragt Nabal in meinem Namen nach seinem Wohlergehen.) \\ 1 Samuel 25 ^{4} (MNG . Als nun David in der Wüste hörte, daß Nabal eben Schafschur hielt,) (LUTH1545 . Da nun David in der Wüste hörete, daß Nabal seine Schafe beschor,) (LUTH1912 . Da nun David in der Wüste hörte, daß Nabal seine Schafe schor,) (SCH1951 . Als nun David in der Wüste hörte, daß Nabal seine Schafe scheren ließ,) (ELB1871 . Und David hörte in der Wüste, daß Nabal seine Schafe schor.) (NEUE . Richtet ihm aus: 'Ich wünsche dir alles Gute! Friede sei mit dir, mit deiner Familie und mit allem, was du besitzt.) \\ 1 Samuel 25 ^{5} (MNG . schickte er zehn von seinen Leuten ab mit dem Auftrage: »Geht nach Karmel hinauf, kehrt bei Nabal ein, grüßt ihn von mir) (LUTH1545 . sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel, und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von meinetwegen freundlich) (LUTH1912 . sandte er aus zehn Jünglinge und sprach zu ihnen: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von mir freundlich) (SCH1951 . sandte er zehn Jünglinge aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn in meinem Namen freundlich) (ELB1871 . Da sandte David zehn Knaben, und David sprach zu den Knaben: Ziehet nach Karmel hinauf, und gehet zu Nabal und fraget ihn in meinem Namen nach seinem Wohlergehen,) (NEUE . Ich habe gerade gehört, dass du Schafschur hast. Du weißt doch, dass deine Hirten in unserer Nähe waren und wir ihnen nichts zuleide getan haben. Und während der ganzen Zeit in Karmel ist ihnen nichts abhanden gekommen.) \\ 1 Samuel 25 ^{6} (MNG . und sagt zu meinem Bruder: ›Heil dir und Heil deiner Familie und Heil allem, was du besitzest!) (LUTH1545 . und sprechet: Glück zu, Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, das du hast!) (LUTH1912 . und sprecht: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und mit allem, was du hast!) (SCH1951 . und sagt: Glück zu, Friede sei mit dir, und Friede mit deinem Hause, und Friede mit allem, was du hast!) (ELB1871 . und sprechet also: Lebe lange! Und Friede dir, und Friede deinem Hause, und Friede allem, was dein ist!) (NEUE . Frag deine Leute, sie werden es dir bestätigen. Nimm also meine jungen Leute freundlich auf, denn wir kommen doch zu einem Fest! Gib ihnen mit, was du für deinen Sohn David erübrigen kannst!'") \\ 1 Samuel 25 ^{7} (MNG . Ich habe jetzt eben vernommen, daß die Schafschur bei dir stattfindet. Da nun deine Hirten sich bei uns hier aufgehalten haben, ohne daß wir ihnen etwas zuleide getan und ohne daß sie während der ganzen Zeit ihres Aufenthalts in Karmel das Geringste vermißt haben –) (LUTH1545 . Ich habe gehöret, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnet, und hat ihnen nichts gefehlet an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind.) (LUTH1912 . Ich habe gehört, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind) (SCH1951 . Ich habe gehört, daß du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten sind bei uns gewesen; wir haben ihnen nichts zuleide getan, und es hat ihnen nichts gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel waren;) (ELB1871 . Und jetzt habe ich gehört, daß du die Schafscherer hast; nun, deine Hirten sind bei uns gewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermißt worden alle die Tage, die sie zu Karmel gewesen sind.) (NEUE . Davids junge Leute kamen zu Nabal, richteten ihm alles im Namen Davids aus und warteten dann ab.) \\ 1 Samuel 25 ^{8} (MNG . frage nur deine Leute, sie werden es dir bestätigen! –, so erweise dich nun freundlich gegen die Leute, zumal da wir an einem Festtage zu dir kommen. Gib also deinen Knechten und deinem Sohne David, was dir gerade vor die Hand kommt!‹«) (LUTH1545 . Frage deine Jünglinge darum, die werden‘s dir sagen; und laß die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen, denn wir sind auf einen guten Tag kommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.) (LUTH1912 . frage deine Jünglinge darum, die werden dir's sagen, und laß die Jünglinge Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.) (SCH1951 . frage deine Jünglinge deswegen, die werden dir's sagen, und laß meine Jünglinge vor deinen Augen Gnade finden; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.) (ELB1871 . Frage deine Knaben, und sie werden es dir kundtun. Mögen denn die Knaben Gnade finden in deinen Augen, denn an einem guten Tage sind wir gekommen; gib doch deinen Knechten und deinem Sohne David, was deine Hand findet!) (NEUE . Aber Nabal entgegnete ihnen: "David, wer ist das? Der Sohn Isais, wer soll das sein? Heutzutage gibt es viele Knechte, die ihrem Herrn davongelaufen sind.) \\ 1 Samuel 25 ^{9} (MNG . Als nun Davids Leute hinkamen, richteten sie den Auftrag im Namen Davids bei Nabal genau aus und warteten dann schweigend.) (LUTH1545 . Und da die Jünglinge Davids hinkamen und von Davids wegen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, höreten sie auf.) (LUTH1912 . Und da die Jünglinge Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf.) (SCH1951 . Und als die Jünglinge Davids hinkamen und im Namen Davids nach allen diesen Worten mit Nabal geredet hatten, schwiegen sie stille!) (ELB1871 . Und die Knaben Davids kamen hin und redeten zu Nabal nach allen diesen Worten, im Namen Davids; und sie hielten inne.) (NEUE . Da soll ich mein Brot und Wasser nehmen und die Tiere, die ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht einmal weiß, woher sie kommen?") \\ 1 Samuel 25 ^{10} (MNG . Nabal aber gab den Leuten Davids zur Antwort: »Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Heutzutage gibt es Knechte genug, die ihren Herren entlaufen!) (LUTH1545 . Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.) (LUTH1912 . Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.) (SCH1951 . Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? Und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren losreißen!) (ELB1871 . Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David, und wer der Sohn Isais? Heutzutage sind der Knechte viele, die davonlaufen, ein jeder seinem Herrn.) (NEUE . Die jungen Männer kehrten zu David zurück und berichteten ihm alles.) \\ 1 Samuel 25 ^{11} (MNG . Soll ich etwa mein Brot, mein Wasser und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, nehmen und es Leuten geben, von denen ich nicht einmal weiß, woher sie sind?«) (LUTH1545 . Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?) (LUTH1912 . Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?) (SCH1951 . Sollte ich mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Fleisch, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?) (ELB1871 . Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?) (NEUE . Da befahl David seinen Männern: "Schnallt eure Schwerter um!" Auch er nahm sein Schwert und zog los. 400 Mann folgten ihm, 200 ließ er beim Gepäck.) \\ 1 Samuel 25 ^{12} (MNG . Darauf wandten sich Davids Leute um und zogen ihres Weges zurück und erstatteten David nach ihrer Rückkehr genauen Bericht über den Vorfall.) (LUTH1545 . Da kehreten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.) (LUTH1912 . Da kehrten sich die Jünglinge Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.) (SCH1951 . Da kehrten die Jünglinge Davids wieder um auf ihren Weg. Und als sie heimkamen, sagten sie ihm solches alles.) (ELB1871 . Und die Knaben Davids wandten sich auf ihren Weg; und sie kehrten zurück und kamen und berichteten ihm nach allen diesen Worten.) (NEUE . Einer von den Leuten Nabals berichtete Abigajil: "David hat Boten aus der Wüste zu Nabal geschickt, um unserem Herrn alles Gute zu wünschen, aber er hat sie nur angeschrien.) \\ 1 Samuel 25 ^{13} (MNG . Da befahl David seinen Leuten: »Jeder gürte sein Schwert um!« Nachdem nun alle dem Befehle nachgekommen waren und auch David sich sein Schwert umgegürtet hatte, zogen sie unter Davids Führung hinauf, etwa vierhundert Mann, während zweihundert beim Gepäck zurückblieben.) (LUTH1545 . Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich! Und ein jeglicher gürtete sein Schwert um sich, und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen ihm nach hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte.) (LUTH1912 . Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeglicher sein Schwert um sich und David gürtete sein Schwert auch um sich, und zogen hinauf bei vierhundert Mann; aber zweihundert blieben bei dem Geräte.) (SCH1951 . Da sprach David zu seinen Männern: Gürte ein jeder sein Schwert um! Und ein jeder gürtete sein Schwert um. Und auch David gürtete sein Schwert um; und es zogen etwa vierhundert Mann hinauf, zweihundert aber blieben bei dem Gepäck.) (ELB1871 . Da sprach David zu seinen Männern: Gürtet ein jeder sein Schwert um! Und sie gürteten ein jeder sein Schwert um, und auch David gürtete sein Schwert um; und sie zogen hinauf, hinter David her, bei vierhundert Mann, und zweihundert blieben bei dem Geräte.) (NEUE . Dabei waren die Männer Davids immer sehr gut zu uns. Sie haben uns nicht belästigt und die ganze Zeit, in der wir in ihrer Nähe waren, haben wir nicht das Geringste vermisst.) \\ 1 Samuel 25 ^{14} (MNG . Inzwischen hatte aber einer von den Knechten der Abigail, der Frau Nabals, berichtet: »David hat soeben Boten aus der Wüste hergeschickt, um unsern Herrn begrüßen zu lassen, der aber hat sie grob angefahren.) (LUTH1545 . Aber der Abigail, Nabals Weibe, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu segnen; er aber schnaubte sie an.) (LUTH1912 . Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unsern Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.) (SCH1951 . Aber einer der Jünglinge sagte es Abigail, dem Weibe Nabals, und sprach: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, unsern Herrn zu segnen; er aber fuhr sie an;) (ELB1871 . Und ein Knabe von den Knaben berichtete der Abigail, dem Weibe Nabals, und sprach: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu segnen; aber er hat sie angefahren.) (NEUE . Sie waren Tag und Nacht wie eine schützende Mauer um uns, solange wir die Herden in ihrer Nähe weideten.) \\ 1 Samuel 25 ^{15} (MNG . Und doch sind die Männer sehr gut gegen uns gewesen; es ist uns von ihnen nichts zuleide geschehen, und wir haben nicht das Geringste vermißt während der ganzen Zeit, die wir bei ihnen auf dem Felde umhergezogen sind;) (LUTH1545 . Und sie sind uns doch sehr nütze Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnet, und hat uns nichts gefehlet an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren,) (LUTH1912 . Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;) (SCH1951 . und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht beleidigt, und es hat uns nichts gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Felde waren;) (ELB1871 . Und doch sind die Männer sehr gut gegen uns gewesen; und es ist uns nichts zuleide geschehen, und wir haben nicht das Geringste vermißt alle die Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, als wir auf dem Felde waren.) (NEUE . Sieh zu, ob du noch etwas tun kannst, sonst ist unser Herr und sein ganzer Haushalt verloren. Er ist ja so boshaft, dass man nicht mit ihm reden kann.") \\ 1 Samuel 25 ^{16} (MNG . nein, sie sind eine Mauer um uns bei Tag und bei Nacht gewesen, solange wir das Kleinvieh in ihrer Nähe gehütet haben.) (LUTH1545 . sondern sind unsere Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir der Schafe bei ihnen gehütet haben.) (LUTH1912 . sondern sie sind unsre Mauern gewesen Tag und Nacht, solange wir die Schafe bei ihnen gehütet haben.) (SCH1951 . sondern sie sind unsre Mauern gewesen bei Tag und bei Nacht, solange wir bei ihnen die Schafe gehütet haben.) (ELB1871 . Sie sind eine Mauer um uns gewesen bei Nacht wie bei Tage, alle die Tage, die wir bei ihnen waren und das Kleinvieh weideten.) (NEUE . Da ließ Abigajil schnell einige Esel beladen. Sie nahm 200 Fladenbrote, zwei Schläuche Wein, fünf zubereitete Schafe, fünf Getreidemaße voll Röstkorn, 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen.) \\ 1 Samuel 25 ^{17} (MNG . Überlege jetzt also und sieh zu, was du tun willst! Denn unserm Herrn und seinem ganzen Hause steht sicherlich ein Unglück bevor; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.«) (LUTH1545 . So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.) (LUTH1912 . So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.) (SCH1951 . So merke nun und siehe, was du tun kannst; denn es ist gewiß ein Unglück beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus! Und er ist so bösartig, daß ihm niemand etwas sagen darf.) (ELB1871 . Und nun wisse und sieh zu, was du tun willst; denn das Unglück ist beschlossen gegen unseren Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein solcher Sohn Belials, daß man nicht zu ihm reden kann.) (NEUE . Dann sagte sie zu ihren Knechten: "Geht mit den Eseln voraus, ich komme gleich nach!" Ihrem Mann aber sagte sie nichts davon.) \\ 1 Samuel 25 ^{18} (MNG . Da nahm Abigail in aller Eile zweihundert Brote und zwei Schläuche Wein, fünf zubereitete Schafe, fünf Scheffel geröstetes Getreide, hundert Rosinentrauben (oder: Traubenkuchen) und zweihundert Feigenkuchen, lud alles auf Esel) (LUTH1545 . Da eilete Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Legel Weins und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Stück Rosinen und zweihundert Stück Feigen und lud es auf Esel.) (LUTH1912 . Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Krüge Wein und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud's auf Esel) (SCH1951 . Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Schläuche Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Scheffel gedörrtes Korn und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud sie auf Esel) (ELB1871 . Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Schläuche Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Maß geröstete Körner und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen, und lud sie auf Esel;) (NEUE . Als sie auf ihrem Esel den Berg hinunterritt, kamen David und seine Männer ihr schon entgegen.) \\ 1 Samuel 25 ^{19} (MNG . und befahl ihren Knechten: »Zieht mir voraus, ich komme sogleich hinter euch her!« Ihrem Manne Nabal aber sagte sie nichts davon.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihren Jünglingen: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Manne Nabal nichts davon.) (LUTH1912 . und sprach zu ihren Jünglingen: Geht vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.) (SCH1951 . und sprach zu ihren Jünglingen: Geht vor mir hin, siehe, ich will euch nachkommen! Sie sagte aber ihrem Manne Nabal nichts davon.) (ELB1871 . und sie sprach zu ihren Knaben: Ziehet vor mir hin; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Manne Nabal sagte sie nichts davon.) (NEUE . David hatte eben noch gesagt: "Für nichts und wieder nichts habe ich in der Wüste alles beschützt, was dem gehört. Nicht das Geringste von seinem Besitz ist weggekommen. Und er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.) \\ 1 Samuel 25 ^{20} (MNG . Während sie nun an einer durch den Berg verdeckten Stelle auf ihrem Esel abwärts ritt, kam gerade auch David mit seinen Leuten von der entgegengesetzten Seite herab, und sie traf mit ihnen zusammen.) (LUTH1545 . Und als sie auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da begegnete ihr David und seine Männer hinab, daß sie auf sie stieß.) (LUTH1912 . Und als sie nun auf dem Esel ritt und hinabzog im Dunkel des Berges, siehe, da kam David und seine Männer hinab ihr entgegen, daß sie auf sie stieß.) (SCH1951 . Und als sie auf dem Esel ritt und im Dunkel des Berges hinabzog, siehe, da kamen David und seine Männer hinab, ihr entgegen; so begegnete sie ihnen.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie auf dem Esel ritt und an einer durch den Berg verdeckten Stelle herabkam, siehe, da kamen David und seine Männer herab, ihr entgegen; und sie stieß auf sie.) (NEUE . So möge es Gott den Feinden Davids antun, so und noch mehr! Bis morgen früh werde ich nicht einen einzigen von diesen Wandpissern übrig lassen!") \\ 1 Samuel 25 ^{21} (MNG . Nun hatte David bei sich überlegt: »Rein umsonst habe ich diesem Menschen seine gesamte Habe in der Wüste beschützt, so daß ihm nie das Geringste von seinem gesamten Besitz verlorengegangen ist; er aber hat mir Gutes mit Bösem vergolten.) (LUTH1545 . David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, daß nichts gefehlet hat an allem, was er hat; und er bezahlete mir Gutes mit Bösem.) (LUTH1912 . David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, daß nichts gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem.) (SCH1951 . David aber sprach: Wohlan, ich habe alles, was dieser in der Wüste hat, umsonst behütet, so daß da nichts gefehlt hat an allem, was sein ist; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem!) (ELB1871 . David aber hatte gesagt: Fürwahr, umsonst habe ich alles behütet, was diesem Menschen in der Wüste gehörte, so daß nicht das Geringste vermißt wurde von allem, was sein ist; und er hat mir Böses für Gutes vergolten!) (NEUE . Als Abigajil David sah, stieg sie schnell vom Esel, kniete sich hin und beugte sich mit dem Gesicht zur Erde nieder.) \\ 1 Samuel 25 ^{22} (MNG . Gott möge es den Feinden Davids jetzt und künftig gut ergehen lassen, wenn ich von allem, was ihm gehört, bis morgen früh ein einziges Mannesbild übriglasse!«) (LUTH1545 . GOtt tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis licht Morgen überlasse einen, der an die Wand pisset, aus allem, das er hat!) (LUTH1912 . Gott tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.) (SCH1951 . Gott tue solches und noch mehr den Feinden Davids, wenn ich von allem, was dieser hat bis zum hellen Morgen auch nur einen übriglasse, der an die Wand pißt.) (ELB1871 . So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu, wenn ich von allem, was sein ist, bis zum Morgenlicht übriglasse, was männlich ist!) (NEUE . Sie blieb vor seinen Füßen liegen und sagte: "Es ist alles meine Schuld, mein Herr! Bitte hör deine Sklavin an, bitte lass es mich erklären!) \\ 1 Samuel 25 ^{23} (MNG . Als nun Abigail Davids ansichtig wurde, stieg sie schleunigst von ihrem Esel herab, warf sich vor David auf ihr Angesicht nieder, verneigte sich dann zur Erde) (LUTH1545 . Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und betete an zur Erde.) (LUTH1912 . Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde) (SCH1951 . Als nun Abigail David sah, stieg sie eilends vom Esel und fiel vor David auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde,) (ELB1871 . Und als Abigail David sah, da stieg sie eilends von dem Esel herab; und sie fiel vor David auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder;) (NEUE . Mein Herr ärgere sich doch nicht über Nabal, diesen boshaften Menschen. Er ist genau das, was sein Name bedeutet. Nabal heißt er und niederträchtig ist er. Leider habe ich, deine Sklavin, die jungen Leute, die mein Herr geschickt hat, nicht gesehen.) \\ 1 Samuel 25 ^{24} (MNG . und rief kniefällig aus: »Auf mir allein, mein Herr, liegt die Schuld! Laß doch deine Magd vor dir reden und schenke den Worten deiner Magd Gehör!) (LUTH1545 . Und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und laß deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!) (LUTH1912 . und fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei die Missetat, und laß deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd!) (SCH1951 . fiel zu seinen Füßen und sprach: Ach, mein Herr, mein sei diese Missetat, und laß doch deine Magd vor deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd!) (ELB1871 . und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Auf mir, mir, mein Herr, sei die Schuld! und laß doch deine Magd zu deinen Ohren reden, und höre die Worte deiner Magd!) (NEUE . Nun aber, mein Herr, so wahr Jahwe lebt und du selbst lebst: Jahwe hat dich daran gehindert, in Blutschuld zu geraten, indem du dir mit eigener Hand hilfst. Mögen deine Feinde und alle, die dir schaden wollen, so wie Nabal werden!) \\ 1 Samuel 25 ^{25} (MNG . Mein Herr gebe doch nichts auf diesen nichtswürdigen Menschen, auf Nabal! Denn er ist wirklich so, wie sein Name besagt: er heißt Nabal (d.h. Tor) und verübt nur Torheiten; ich aber, deine Magd, habe die Leute, die du, mein Herr, gesandt hast, nicht zu Gesicht bekommen.) (LUTH1545 . Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.) (LUTH1912 . Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.) (SCH1951 . Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt; »Narr« bedeutet sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen.) (ELB1871 . Mein Herr kümmere sich doch nicht um diesen Mann Belials, um Nabal; denn wie sein Name, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Und ich, deine Magd, habe die Knaben meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.) (NEUE . Hier ist nun der Segensgruß, den deine Sklavin meinem Herrn brachte. Möge er an die Leute im Gefolge meines Herrn verteilt werden!) \\ 1 Samuel 25 ^{26} (MNG . Und nun, mein Herr, so wahr Gott lebt und so wahr du selbst lebst: Gott hat dich davor behütet, in Blutschuld zu geraten und dich mit eigener Hand zu rächen. So mögen nun deine Feinde und alle, die Böses gegen meinen Herrn sinnen, dem Nabal gleich werden!) (LUTH1545 . Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebet, und so wahr deine Seele lebet, der HErr hat dich verhindert, daß du nicht kämest wider das Blut, und hat dir deine Hand erlöset. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde, und die meinem Herrn übel wollen.) (LUTH1912 . Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert, daß du nicht kämst in Blutschuld und dir mit eigener Hand hilfst. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde und die meinem Herrn übelwollen.) (SCH1951 . Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich verhindert zu kommen, um Blut zu vergießen und dir mit eigener Hand zu helfen. So mögen nun deine Feinde und die, welche meinem Herrn übelwollen, werden wie Nabal!) (ELB1871 . Und nun, mein Herr, so wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, Jehova hat dich verhindert in Blutschuld zu kommen, und daß deine Hand dir Hülfe schaffe! Und nun, mögen wie Nabal sein deine Feinde und die Böses suchen wider meinen Herrn!) (NEUE . Vergib doch deiner Sklavin die Anmaßung! Ich weiß, dass Jahwe meinem Herrn ein beständiges Königshaus errichten wird, weil mein Herr die Kriege Jahwes führt. Dein Leben lang möge dir niemand ein Unrecht vorwerfen können.) \\ 1 Samuel 25 ^{27} (MNG . Und nun, dieses Geschenk hier, das deine Magd für meinen Herrn mitgebracht hat, ist für die Leute bestimmt, die meinem Herrn auf seinen Zügen folgen.) (LUTH1545 . Hie ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.) (LUTH1912 . Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen, die unter meinem Herrn wandeln.) (SCH1951 . Hier ist nun die Gabe, die deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; gib sie den Jünglingen, welche meinem Herrn auf dem Fuße nachfolgen!) (ELB1871 . Und nun, dieses Geschenk, das deine Magd meinem Herrn gebracht hat, es werde den Knaben gegeben, die im Gefolge meines Herrn ziehen.) (NEUE . Und wenn dich jemand verfolgt, um dich umzubringen, soll das Leben meines Herrn bei denen verwahrt sein, die Jahwe, dein Gott, am Leben erhält! Aber das Leben deiner Feinde schleudere er mit der Schleuder weg!) \\ 1 Samuel 25 ^{28} (MNG . Vergib deiner Magd ihr Vergehen! Denn sicherlich wird Gott meinem Herrn ein Haus bauen, das Bestand hat, weil mein Herr im Dienste Gottes streitet und kein Unrecht sich an dir finden wird, solange du lebst.) (LUTH1545 . Vergib deiner Magd die Übertretung! Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständig Haus machen, denn du führest des HErrn Kriege; und laß kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.) (LUTH1912 . Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HERR wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HERRN Kriege; und laß kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.) (SCH1951 . Vergib doch deiner Magd die Übertretung; denn der HERR wird gewiß meinem Herrn, weil er des HERRN Kriege führt, ein beständiges Haus bauen; und kein Böses soll an dir gefunden werden dein Leben lang.) (ELB1871 . Vergib doch das Vergehen deiner Magd! denn gewißlich wird Jehova meinem Herrn ein beständiges Haus machen, weil mein Herr die Streite Jehovas streitet, und kein Böses an dir gefunden ward, seitdem du lebst.) (NEUE . Wenn dann Jahwe meinem Herrn all das Gute tun wird, das er dir zugesagt hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellt,) \\ 1 Samuel 25 ^{29} (MNG . Und wenn ein Mensch sich erheben sollte, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so möge die Seele (oder: das Leben) meines Herrn eingebunden (= wohl verwahrt) sein im Bündel des Lebens (oder: der Lebenden) beim HERRN, deinem Gott! die Seele (oder: das Leben) deiner Feinde aber möge er wegschleudern in der Schleuderpfanne!) (LUTH1545 . Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele stehet, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem GOtt; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.) (LUTH1912 . Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.) (SCH1951 . Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und deiner Seele nachzustellen, so werde die Seele meines Herrn ins Bündlein der Lebendigen eingebunden bei dem HERRN, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde schleudere er mitten aus der Schleuderpfanne!) (ELB1871 . Und ein Mensch ist aufgestanden, dich zu verfolgen und nach deiner Seele zu trachten; aber die Seele meines Herrn wird eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei Jehova, deinem Gott; und die Seele deiner Feinde, die wird er wegschleudern in der Pfanne der Schleuder.) (NEUE . dann soll es dir, meinem Herrn, nicht zur Falle werden und nicht zum Vorwurf in deinem Gewissen führen, dass du ohne Grund Blut vergossen und dir selbst geholfen hast. Und wenn Jahwe meinem Herrn wohl tun wird, denk auch an deine Sklavin!") \\ 1 Samuel 25 ^{30} (MNG . Wenn Gott dann meinem Herrn all das Glück verleihen wird, das er dir verheißen hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellt,) (LUTH1545 . Wenn denn der HErr all das Gute meinem Herrn tun wird, das er dir geredet hat, und gebieten, daß du ein Herzog seiest über Israel,) (LUTH1912 . Wenn denn der HERR all das Gute meinem Herrn tun wird, was er dir geredet hat, und gebieten, daß du ein Herzog seist über Israel,) (SCH1951 . Wenn der HERR meinem Herrn nach all dem Guten, das er dir versprochen hat, tun und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn Jehova meinem Herrn tun wird nach all dem Guten, das er über dich geredet hat, und dich bestellen wird zum Fürsten über Israel,) (NEUE . "Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels", rief David vor Abigajil, "dass er dich mir heute entgegengeschickt hat!) \\ 1 Samuel 25 ^{31} (MNG . so wirst du dich frei in deinem Inneren fühlen, und mein Herr braucht sich keine Vorwürfe zu machen, daß du, mein Herr, Blut ohne Ursache (= unschuldiges Blut) vergossen und dir mit eigener Hand Recht geschafft habest. Wenn aber Gott meinem Herrn Glück verleihen wird, so gedenke deiner Magd!«) (LUTH1545 . so wird‘s dem Herzen meines Herrn nicht ein Stoß noch Ärgernis sein, daß du nicht Blut vergossen hast ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HErr meinem Herrn wohltun, und wirst an deine Magd gedenken.) (LUTH1912 . so wird's dem Herzen meines Herrn nicht ein Anstoß noch Ärgernis sein, daß du Blut vergossen ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HERR meinem Herrn wohltun und wirst an deine Magd gedenken.) (SCH1951 . so wird es dir nicht zum Anstoß sein, noch zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, daß er ohne Ursache Blut vergossen und daß mein Herr sich selbst geholfen hat. Wenn nun der HERR meinem Herrn wohltun wird, so mögest du an deine Magd gedenken.) (ELB1871 . so wird dir dieses nicht zum Anstoß sein, noch zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, daß du Blut vergossen habest ohne Ursache, und daß mein Herr sich selbst Hülfe geschafft habe. Und wenn Jehova meinem Herrn wohltun wird, so gedenke deiner Magd.) (NEUE . Und gepriesen sei deine Klugheit! Gesegnet sollst du sein, dass du mich heute davor zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir selbst zu helfen!) \\ 1 Samuel 25 ^{32} (MNG . Da antwortete David der Abigail: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der dich mir heute hat entgegenkommen lassen!) (LUTH1545 . Da sprach David zu Abigail: Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt!) (LUTH1912 . Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt;) (SCH1951 . Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich auf den heutigen Tag mir entgegengesandt hat!) (ELB1871 . Und David sprach zu Abigail: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der dich an diesem Tage mir entgegengesandt hat!) (NEUE . Aber so wahr Jahwe, der Gott Israels, lebt, der mich davor bewahrt hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, dann hätte Nabal bis zum Morgenlicht keinen seiner Wandpisser übrig behalten!") \\ 1 Samuel 25 ^{33} (MNG . Und gepriesen sei deine Klugheit und gepriesen du selbst, daß du mich heute davon abgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand Genugtuung zu verschaffen!) (LUTH1545 . Und gesegnet sei deine Rede und gesegnet seiest du, daß du mir heute erwehret hast, daß ich nicht wider Blut kommen bin und mich mit eigener Hand erlöset habe.) (LUTH1912 . und gesegnet sei deine Rede, und gesegnet seist du, daß du mir heute gewehrt hast, daß ich nicht in Blutschuld gekommen bin und mir mit eigener Hand geholfen habe.) (SCH1951 . Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, daß du mich heute daran verhindert hast zu kommen, um Blut zu vergießen und mir mit eigener Hand zu helfen!) (ELB1871 . Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seiest du, daß du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu kommen und mir mit meiner Hand Hülfe zu schaffen!) (NEUE . Dann nahm David die Gaben an, die sie ihm mitgebracht hatte, und sagte zu ihr: "Geh in Frieden nach Hause! Ich habe auf dich gehört, und du kannst mir ins Gesicht schauen.") \\ 1 Samuel 25 ^{34} (MNG . Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich davor behütet hat, dir ein Leid anzutun: wärst du mir nicht so schnell entgegengekommen, so wäre dem Nabal bis morgen früh kein einziges Mannesbild übriggeblieben!«) (LUTH1545 . Wahrlich, so wahr der HErr, der GOtt Israels, lebet, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte, wärest du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht überblieben auf diesen lichten Morgen einer, der an die Wand pisset.) (LUTH1912 . Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.) (SCH1951 . Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels lebt, der mich verhindert hat, dir Übles zu tun: wärest du mir nicht eilends entgegengekommen, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übriggeblieben, der an die Wand pißt!) (ELB1871 . Doch aber, so wahr Jehova lebt, der Gott Israels, der mich verhindert hat, dir Übles zu tun, wenn du nicht geeilt hättest und mir nicht entgegengekommen wärest, so wäre dem Nabal bis zum Morgenlicht nicht übriggeblieben, was männlich ist!) (NEUE . Als Abigajil nach Hause kam, saß Nabal mit seinen Leuten beim Festmahl; er feierte wie ein König, war gut gelaunt und völlig betrunken. Sie sagte ihm kein Wort von dem, was vorgefallen war.) \\ 1 Samuel 25 ^{35} (MNG . Darauf nahm David von ihr an, was sie ihm mitgebracht hatte; zu ihr selbst aber sagte er: »Kehre in Frieden in dein Haus zurück! Wisse wohl: ich habe dir Gehör geschenkt und Rücksicht auf dich genommen!«) (LUTH1545 . Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zeuch mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorchet und deine Person angesehen.) (LUTH1912 . Also nahm David von ihrer Hand, was sie gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.) (SCH1951 . Also nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.) (ELB1871 . Und David nahm von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Ziehe in Frieden hinauf nach deinem Hause. Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen.) (NEUE . Erst am nächsten Morgen, als er wieder nüchtern war, erzählte seine Frau ihm alles. Da traf ihn der Schlag, und er war wie gelähmt.) \\ 1 Samuel 25 ^{36} (MNG . Als dann Abigail zu Nabal zurückkehrte, hielt er gerade ein Gastmahl in seinem Hause, ein geradezu königliches Festgelage, und er befand sich in der fröhlichsten Stimmung. Da er schwer betrunken war, teilte sie ihm nicht das Geringste mit, bis der Morgen anbrach.) (LUTH1545 . Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl; und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis an den lichten Morgen.) (LUTH1912 . Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß bis an den lichten Morgen.) (SCH1951 . Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er in seinem Hause ein Mahl zugerichtet, wie eines Königs Mahl; und das Herz Nabals war guter Dinge, denn er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis an den hellen Morgen.) (ELB1871 . Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Hause wie ein Königsmahl; und das Herz Nabals war fröhlich in ihm, und er war trunken über die Maßen. Und sie berichtete ihm weder Kleines noch Großes, bis der Morgen hell wurde.) (NEUE . Zehn Tage später ließ Jahwe ihn sterben.) \\ 1 Samuel 25 ^{37} (MNG . Als er aber am folgenden Morgen seinen Rausch ausgeschlafen hatte, machte seine Frau ihm Mitteilung von allem, was vorgegangen war. Da erlitt er einen Schlaganfall und wurde wie ein Stein;) (LUTH1545 . Da es aber Morgen ward, und der Wein von Nabal kommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.) (LUTH1912 . Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.) (SCH1951 . Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, und er ward wie ein Stein.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.) (NEUE . Als David davon hörte, sagte er: "Gepriesen sei Jahwe, der den Prozess gegen Nabals Unverschämtheit geführt und mich, seinen Sklaven, von einer bösen Tat abgehalten hat. Er hat Nabals Schlechtigkeit auf ihn selbst zurückfallen lassen." Dann schickte David Boten zu Abigajil und bat sie, seine Frau zu werden.) \\ 1 Samuel 25 ^{38} (MNG . und nach etwa zehn Tagen traf ihn die Hand des HERRN, daß er starb.) (LUTH1545 . Und über zehn Tage schlug ihn der HErr, daß er starb.) (LUTH1912 . Und über zehn Tage schlug ihn der HERR, daß er starb.) (SCH1951 . Und nach zehn Tagen schlug ihn der HERR, daß er starb.) (ELB1871 . Und es geschah ungefähr zehn Tage nachher, da schlug Jehova Nabal, und er starb.) (NEUE . Die Diener Davids kamen nach Karmel und sagten zu Abigajil: "David schickt uns, er will dich zur Frau nehmen.") \\ 1 Samuel 25 ^{39} (MNG . Als nun David die Nachricht vom Tode Nabals erhielt, rief er aus: »Gepriesen sei der HERR, der die mir von Nabal zugefügte Schmach gerächt und mich, seinen Knecht, vom Bösestun zurückgehalten, die Bosheit Nabals aber auf ihn selbst hat zurückfallen lassen!« Darauf sandte David hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.) (LUTH1545 . Da das David hörete, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobet sei der HErr, der meine Schmach gerochen hat an dem Nabal und seinen Knecht enthalten hat vor dem Übel, und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, daß er sie zum Weibe nähme.) (LUTH1912 . Da das David hörte, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HERR hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, daß er sie zum Weibe nähme.) (SCH1951 . Als nun David hörte, daß Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach an Nabal gerächt und seinen Knecht vom Unrecht abgehalten hat! Und der HERR hat Nabals Unrecht auf seinen Kopf vergolten! Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, um sie sich zum Weibe zu nehmen.) (ELB1871 . Und als David hörte, daß Nabal gestorben war, sprach er: Gepriesen sei Jehova, der den Rechtsstreit meiner Schmach von seiten Nabals geführt und seinen Knecht vom Bösen abgehalten hat! Und die Bosheit Nabals hat Jehova auf seinen Kopf zurückkehren lassen. Und David sandte hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.) (NEUE . Da stand sie auf, kniete sich nieder, das Gesicht zur Erde, und sagte: "Deine Sklavin ist bereit, den Dienern meines Herrn zu dienen und ihnen die Füße zu waschen.") \\ 1 Samuel 25 ^{40} (MNG . Als nun Davids Boten nach Karmel zu Abigail kamen und die Werbung anbrachten mit den Worten: »David hat uns zu dir gesandt: er wünscht dich als sein Weib heimzuführen«,) (LUTH1545 . Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, daß er dich zum Weibe nehme.) (LUTH1912 . Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, daß er dich zum Weibe nehme.) (SCH1951 . Und als die Knechte Davids zu Abigail gen Karmel kamen, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seinem Weibe zu nehmen.) (ELB1871 . Und die Knechte Davids kamen zu Abigail nach Karmel; und sie redeten zu ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seinem Weibe zu nehmen.) (NEUE . Schnell machte sie sich reisefertig und setzte sich auf ihren Esel. Ihre fünf Mägde begleiteten sie. Sie folgte den Boten Davids und wurde seine Frau.) \\ 1 Samuel 25 ^{41} (MNG . da erhob sie sich, verneigte sich mit dem Antlitz bis zur Erde und sagte: »Ja, deine Magd ist bereit, als Dienerin den Knechten meines Herrn die Füße zu waschen!«) (LUTH1545 . Sie stund auf und betete an auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hie ist deine Magd, daß sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.) (LUTH1912 . Sie stand auf und fiel nieder auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, daß sie diene den Knechten meines Herrn und ihre Füße wasche.) (SCH1951 . Sie stand auf und verneigte sich mit ihrem Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, daß sie diene und den Knechten meines Herrn die Füße wasche!) (ELB1871 . Da stand sie auf und beugte sich nieder, das Antlitz zur Erde, und sprach: Siehe, deine Magd als Dienerin, um die Füße der Knechte meines Herrn zu waschen.) (NEUE . David hatte bereits Ahinoam aus Jesreel zur Frau genommen und war nun mit zwei Frauen verheiratet.) \\ 1 Samuel 25 ^{42} (MNG . Sodann machte Abigail sich schleunigst auf und setzte sich auf ihren Esel; ebenso ihre fünf Dienerinnen, die ihre Begleitung bildeten. So folgte sie den Boten Davids und wurde sein Weib.) (LUTH1545 . Und Abigail eilete und machte sich auf; und ritt auf einem Esel und fünf Dirnen, die unter ihr waren; und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.) (LUTH1912 . Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und fünf Dirnen, die unter ihr waren, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.) (SCH1951 . Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und mit ihr fünf Mägde, die ihr auf dem Fuße nachfolgten, und zog den Boten Davids nach und ward sein Weib.) (ELB1871 . Und Abigail machte sich eilends auf und bestieg einen Esel, sie und ihre fünf Mägde, die ihrem Fuße folgten; und sie zog den Boten Davids nach, und sie wurde sein Weib.) (NEUE . Davids Frau Michal, die Tochter Sauls, hatte Saul mit Palti Ben-Lajisch aus Gallim verheiratet.) \\ 1 Samuel 25 ^{43} (MNG . David hatte sich aber auch Ahinoam aus Jesreel (in Juda) geholt (oder: gewonnen); so wurden beide zumal seine Frauen.) (LUTH1545 . Auch nahm David Ahinoam von Jesreel; und waren beide seine Weiber.) (LUTH1912 . Auch hatte David Ahinoam von Jesreel genommen; und waren beide seine Weiber.) (SCH1951 . David nahm auch Achinoam aus Jesreel. Also wurden die beiden seine Frauen.) (ELB1871 . Und David hatte auch Achinoam von Jisreel genommen; und so wurden sie alle beide seine Weiber.) (NEUE . Ein paar Männer aus Sif kamen erneut zu Saul nach Gibea und sagten: "David hält sich auf dem Hügel Hachila gegenüber von Jeschimon versteckt.") \\ 1 Samuel 25 ^{44} (MNG . Saul dagegen hatte seine Tochter Michal, die mit David verheiratet war, Palti, dem Sohne des Lais aus Gallim, zur Frau gegeben.) (LUTH1545 . Saul aber gab Michal, seine Tochter, Davids Weib, Phalti, dem Sohn Lais von Gallim.) (LUTH1912 . Saul aber hatte Michal seine Tochter, Davids Weib, Phalti, dem Sohn des Lais von Gallim, gegeben.) (SCH1951 . Saul aber hatte Michal, seine Tochter, das Weib Davids, Phalti, dem Sohn des Lais aus Gallim, gegeben.) (ELB1871 . Saul aber hatte seine Tochter Michal, das Weib Davids, Palti, dem Sohne des Lais, aus Gallim, gegeben.) (NEUE . Saul nahm 3000 der besten Männer Israels mit und machte sich auf den Weg in die Wüste Sif, um David dort zu suchen.) \\ 1 Samuel 26 ^{1} (MNG . Da kamen die Siphiter zu Saul nach Gibea und meldeten: »Wisse, David hält sich auf dem Höhenzuge Hachila am Saume der Einöde (vgl. 23,19) verborgen.«) (LUTH1545 . Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?) (LUTH1912 . Die aber von Siph kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?) (SCH1951 . Aber die Siphiter kamen zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David verborgen auf dem Hügel Hachila vor der Wüste?) (ELB1871 . Und die Siphiter kamen zu Saul nach Gibea und sprachen: Hält sich David nicht verborgen auf dem Hügel Hakila vor der Wildnis?) (NEUE . Sie schlugen ihr Lager am Hügel Hachila auf, der gegenüber von Jeschimon liegt. David befand sich noch in der Wüste. Als er hörte, dass Saul wieder hinter ihm her war,) \\ 1 Samuel 26 ^{2} (MNG . Da machte sich Saul mit dreitausend Mann auserlesener Israeliten auf den Weg und zog in die Wüste Siph hinab, um David in der Wüste Siph zu suchen.) (LUTH1545 . Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, daß er David suchte in der Wüste Siph.) (LUTH1912 . Da machte sich Saul auf und zog herab zur Wüste Siph und mit ihm dreitausend junger Mannschaft in Israel, daß er David suchte in der Wüste Siph,) (SCH1951 . Da machte sich Saul auf und zog zur Wüste Siph hinab und mit ihm dreitausend junge Männer aus Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen.) (ELB1871 . Da machte Saul sich auf und zog in die Wüste Siph hinab, und mit ihm dreitausend auserlesene Männer von Israel, um David in der Wüste Siph zu suchen;) (NEUE . schickte er Kundschafter aus und erfuhr mit Gewissheit, dass Saul gekommen war.) \\ 1 Samuel 26 ^{3} (MNG . Saul lagerte sich dann auf dem Höhenzuge Hachila, der am Saum der Einöde an der Straße liegt, während David sich in der Wüste aufhielt. Als dieser nun erfuhr, daß Saul zu seiner Verfolgung in die Wüste gekommen war,) (LUTH1545 . Und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er sah, daß Saul kam ihm nach in die Wüste,) (LUTH1912 . und lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt am Wege. David aber blieb in der Wüste. Und da er merkte, daß Saul ihm nachkam in die Wüste,) (SCH1951 . Und Saul lagerte sich auf dem Hügel Hachila, der vor der Wüste liegt, am Wege; David aber blieb in der Wüste.) (ELB1871 . und Saul lagerte sich auf dem Hügel Hakila, der vor der Wildnis am Wege liegt. David aber wohnte in der Wüste. Und als er sah, daß Saul ihm in die Wüste nachgekommen war,) (NEUE . Darauf erkundete David selbst den Lagerplatz Sauls. Er sah die Stelle, wo Saul sich neben Abner Ben-Ner, seinem Heerführer, zum Schlafen niedergelegt hatte. Saul lag im innersten Lagerring, seine Männer im Kreis um ihn herum.) \\ 1 Samuel 26 ^{4} (MNG . sandte er Kundschafter aus und erhielt so die sichere Nachricht von der Ankunft Sauls.) (LUTH1545 . sandte er Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewißlich kommen wäre.) (LUTH1912 . sandte er Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewiß gekommen wäre.) (SCH1951 . Und als er sah, daß Saul ihm nachfolgte in die Wüste, sandte er Kundschafter aus und erfuhr, daß Saul gewiß gekommen sei.) (ELB1871 . da sandte David Kundschafter aus, und er erfuhr mit Gewißheit, daß Saul gekommen war.) (NEUE . Mit David waren Ahimelech, der Hetiter, und Abischai, der Sohn der Zeruja und Bruder Joabs, gekommen. David fragte sie: "Wer geht mit mir zu Saul ins Lager hinunter?" - "Ich komme mit", sagte Abischai.) \\ 1 Samuel 26 ^{5} (MNG . Er machte sich also auf und kam an den Ort, wo Saul sich gelagert hatte. Als aber David den Platz sah, wo Saul mit seinem Heerführer Abner, dem Sohne Ners, lag – Saul lag nämlich innerhalb der Wagenburg, während das Kriegsvolk rings um ihn her gelagert war –,) (LUTH1545 . Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn Ners. Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.) (LUTH1912 . Und David machte sich auf und kam an den Ort, da Saul sein Lager hielt, und sah die Stätte, da Saul lag mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohn des Ners. (Denn Saul lag in der Wagenburg und das Heervolk um ihn her.)) (SCH1951 . Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte; und David besah den Ort, wo Saul mit seinem Feldhauptmann Abner, dem Sohne Ners, lag; denn Saul lag in der Wagenburg, und das Volk lagerte um ihn her.) (ELB1871 . Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul lagerte; und David sah den Ort, wo Saul lag und Abner, der Sohn Ners, sein Heeroberster; Saul lag aber in der Wagenburg, und das Volk lagerte um ihn her.) (NEUE . In der Nacht schlichen David und Abischai ins Lager an den schlafenden Männern und an Abner vorbei. Sie fanden Saul im innersten Lagerring schlafend vor. An seinem Kopfende steckte der Speer in der Erde.) \\ 1 Samuel 26 ^{6} (MNG . da wandte sich David an den Hethiter Ahimelech und an Abisai, den Sohn der Zeruja, den Bruder Joabs, mit der Frage: »Wer geht mit mir zu Saul in das Lager hinab?« Abisai antwortete: »Ich gehe mit dir hinab!«) (LUTH1545 . Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohne Zerujas, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab.) (LUTH1912 . Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab.) (SCH1951 . Da hob David an und sprach zu Achimelech, dem Hetiter, und zu Abisai, dem Sohn Zerujas, dem Bruder Joabs, also: Wer will mit mir zu Saul in das Lager hinabsteigen? Abisai sprach: Ich will mit dir hinabsteigen!) (ELB1871 . Und David hob an und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohne der Zeruja, dem Bruder Joabs, und sprach: Wer will mit mir zu Saul in das Lager hinabgehen? Und Abisai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.) (NEUE . Abischai flüsterte David zu: "Heute hat Gott dir deinen Feind in die Hände gegeben! Ich will ihn mit dem Speer an den Boden spießen. Ich brauche nur einen Stoß dazu, keinen zweiten.") \\ 1 Samuel 26 ^{7} (MNG . Als nun David und Abisai nachts zu den Leuten gekommen waren, da fanden sie Saul schlafend innerhalb der Wagenburg liegen, und sein Speer steckte zu seinen Häupten im Boden; Abner aber und das Kriegsvolk lagen um ihn her.) (LUTH1545 . Also kam David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten. Abner aber und das Volk lag um ihn her.) (LUTH1912 . Also kam David und Abisai zum Volk des Nachts. Und siehe, Saul lag und schlief in der Wagenburg, und sein Spieß steckte in der Erde zu seinen Häupten; Abner aber und das Volk lag um ihn her.) (SCH1951 . Also kamen David und Abisai zum Volke bei Nacht und siehe, Saul lag da und schlief in der Wagenburg, und sein Speer stak in der Erde bei seinem Haupt. Abner aber und das Volk lagen um ihn her.) (ELB1871 . Und David und Abisai kamen zu dem Volke bei der Nacht; und siehe, Saul lag schlafend in der Wagenburg, und sein Speer war in die Erde gesteckt zu seinen Häupten; und Abner und das Volk lagen rings um ihn her.) (NEUE . Aber David entgegnete ihm: "Nein, bring ihn nicht um! Denn wer sich am Gesalbten Jahwes vergreift, wird nicht ungestraft bleiben.") \\ 1 Samuel 26 ^{8} (MNG . Da sagte Abisai zu David: »Heute hat Gott deinen Feind dir in die Hände geliefert; und nun laß mich ihn doch mit seinem Speer an den Boden spießen mit einem Stoß: es soll kein zweiter Stoß für ihn nötig sein!«) (LUTH1545 . Da sprach Abisai zu David: GOtt hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er es nicht mehr bedarf.) (LUTH1912 . Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er's nicht mehr bedarf.) (SCH1951 . Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand überliefert! Und nun will ich ihn doch mit einem Speerstoß an die Erde heften, daß ich es zum zweitenmal nicht nötig habe!) (ELB1871 . Und Abisai sprach zu David: Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand geliefert; und nun laß mich ihn doch mit dem Speere an die Erde spießen, ein einziges Mal, und ich werde es nicht zweimal tun.) (NEUE . Dann sagte David: "So wahr Jahwe lebt: Sicher wird Jahwe ihn schlagen, wenn die Zeit gekommen ist, dass er sterben muss. Vielleicht kommt er auch in einem Krieg ums Leben.) \\ 1 Samuel 26 ^{9} (MNG . Aber David erwiderte dem Abisai: »Tu ihm nichts zuleide! Denn wer könnte Hand an den Gesalbten des HERRN legen und bliebe ungestraft?«) (LUTH1545 . David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HErrn legen und ungestraft bleiben?) (LUTH1912 . David aber sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht; denn wer will die Hand an den Gesalbten des HERRN legen und ungestraft bleiben?) (SCH1951 . David aber sprach zu Abisai: Verdirb ihn nicht! Denn wer hat jemals seine Hand an den Gesalbten des HERRN gelegt und ist ungestraft geblieben?) (ELB1871 . Aber David sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht! denn wer streckte seine Hand gegen den Gesalbten Jehovas aus und bliebe schuldlos?) (NEUE . Jahwe bewahre mich davor, seinen Gesalbten anzutasten! Nimm jetzt den Speer an seinem Kopfende und seinen Wasserkrug - und dann lass uns hier verschwinden!") \\ 1 Samuel 26 ^{10} (MNG . Dann fuhr David fort: »So wahr der HERR lebt, nein! Sicherlich wird die Hand des HERRN ihn treffen, sei es, daß der Tag eines natürlichen Todes für ihn kommt oder daß er in den Krieg zieht und hinweggerafft wird;) (LUTH1545 . Weiter sprach David: So wahr der HErr lebet, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, daß er sterbe, oder in einen Streit ziehe und komme um,) (LUTH1912 . Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, wo der HERR nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, daß er sterbe oder in einen Streit ziehe und komme um,) (SCH1951 . Weiter sprach David: So wahr der HERR lebt, sicherlich wird der HERR ihn töten, oder seine Zeit wird kommen, daß er sterbe oder daß er in einen Streit ziehe und umkomme.) (ELB1871 . Und David sprach: So wahr Jehova lebt, wenn nicht Jehova ihn schlagen wird, sei es daß sein Tag kommt, daß er stirbt, oder daß er in den Streit hinabzieht und weggerafft wird!) (NEUE . David nahm beides an sich, dann machten sie sich davon. Niemand sah etwas, niemand merkte etwas und niemand wachte auf, denn Jahwe hatte alle in einen tiefen Schlaf fallen lassen.) \\ 1 Samuel 26 ^{11} (MNG . aber der HERR behüte mich davor, die Hand an den Gesalbten des HERRN zu legen! Nein, nimm jetzt den Speer, der zu seinen Häupten steht, und den Wasserkrug; dann wollen wir gehen!«) (LUTH1545 . so lasse der HErr ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen.) (LUTH1912 . so lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen.) (SCH1951 . Der HERR aber lasse ferne von mir sein, daß ich meine Hand an den Gesalbten des HERRN lege! So nimm nun den Speer zu seinen Häupten und den Wasserkrug und laß uns gehen!) (ELB1871 . Jehova lasse es fern von mir sein, daß ich meine Hand gegen den Gesalbten Jehovas ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und laß uns gehen.) (NEUE . David ging auf die andere Seite des Tals hinüber und stellte sich in sicherer Entfernung auf den Gipfel des Berges.) \\ 1 Samuel 26 ^{12} (MNG . Hierauf nahm David den Speer und den Wasserkrug, der zu Sauls Häupten stand, und sie entfernten sich, ohne daß jemand sie gesehen oder etwas gemerkt hätte, und niemand wachte auf; vielmehr schliefen sie allesamt, weil ein tiefer, vom HERRN gesandter Schlaf auf sie gefallen war.) (LUTH1545 . Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin; und war niemand, der es sah noch merkte, noch erwachte, sondern sie schliefen alle. Denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen.) (LUTH1912 . Also nahm David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HERRN auf sie gefallen.) (SCH1951 . Also nahm David den Speer und den Wasserkrug zu den Häupten Sauls, und sie gingen hin; und es war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf von dem HERRN war auf sie gefallen.) (ELB1871 . Und David nahm den Speer und den Wasserkrug von den Häupten Sauls weg, und sie gingen davon; und niemand sah es, und niemand merkte es, und niemand erwachte, denn sie schliefen allesamt; denn ein tiefer Schlaf von Jehova war auf sie gefallen.) (NEUE . Von dort aus rief er zum Kriegslager und zu Abner Ben-Ner hinüber: "Abner, hörst du nicht?" - "Wer bist du, der da so zum König hin schreit?", rief Abner zurück.) \\ 1 Samuel 26 ^{13} (MNG . Als dann David auf die gegenüberliegende Seite (des Tales) gekommen und in einiger Entfernung auf die Spitze des Berges getreten war, so daß ein großer Zwischenraum zwischen ihnen lag,) (LUTH1545 . Da nun David hinüber auf jenseit kommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, daß ein weiter Raum war zwischen ihnen.) (LUTH1912 . Da nun David auf die andere Seite hinübergekommen war, trat er auf des Berges Spitze von ferne, daß ein weiter Raum war zwischen ihnen,) (SCH1951 . Als nun David auf die andere Seite hinübergegangen war, trat er von ferne auf die Spitze des Berges, so daß ein weiter Raum zwischen ihnen war.) (ELB1871 . Und David ging hinüber nach der anderen Seite und stellte sich auf den Gipfel des Berges von ferne; der Raum zwischen ihnen war groß.) (NEUE . Da sagte David: "Du bist doch ein Mann, mit dem es keiner in Israel aufnehmen kann! Warum hast du deinen Herrn, den König, so schlecht bewacht? Vorhin ist jemand ins Lager eingedrungen, um deinen Herrn, den König, umzubringen.) \\ 1 Samuel 26 ^{14} (MNG . rief David dem Kriegsvolk und Abner, dem Sohne Ners, die Worte zu: »Gibst du keine Antwort, Abner?« Da erwiderte Abner: »Wer bist du, daß du dem Könige so zurufst?«) (LUTH1545 . Und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörest du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, daß du so schreiest gegen dem Könige?) (LUTH1912 . und schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, daß du so schreist gegen den König?) (SCH1951 . Und David schrie das Volk an und Abner, den Sohn Ners, und sprach: Hörst du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, daß du den König so anschreist?) (ELB1871 . Und David rief dem Volke und Abner, dem Sohne Ners, zu und sprach: Antwortest du nicht, Abner? Und Abner antwortete und sprach: Wer bist du, der du dem Könige zurufst?) (NEUE . Das hast du nicht sehr gut gemacht! So wahr Jahwe lebt: Ihr habt den Tod verdient, weil ihr nicht über euren Herrn, den Gesalbten Jahwes, gewacht habt. Sieh doch einmal an seinem Kopfende nach, wo der Speer des Königs und sein Wasserkrug geblieben sind!") \\ 1 Samuel 26 ^{15} (MNG . David antwortete dem Abner: »Du bist mir fürwahr ein rechter Mann, und deinesgleichen gibt es nicht in ganz Israel! Warum hast du auf deinen Herrn, den König, nicht achtgegeben? Es ist ja einer von den Leuten eingedrungen, um deinen Herrn, den König, zu ermorden!) (LUTH1545 . Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist dein gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volks einer hineinkommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn nicht behütet deinen Herrn, den König? Denn es ist des Volk einer hineingekommen, deinen Herrn, den König, zu verderben.) (SCH1951 . Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du denn deinen Herrn, den König, nicht behütet? Denn es ist einer vom Volk hineingekommen, deinen Herrn, den König, umzubringen!) (ELB1871 . Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein Mann? und wer ist wie du in Israel? Und warum hast du nicht über deinen Herrn, den König, gewacht? Denn es ist einer vom Volke gekommen, um den König, deinen Herrn, zu verderben.) (NEUE . Da erkannte Saul die Stimme Davids und rief: "Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David?" - "Es ist meine Stimme, mein Herr und König!", erwiderte David) \\ 1 Samuel 26 ^{16} (MNG . Das bringt dir keine Ehre, was du da getan hast. So wahr der HERR lebt: den Tod habt ihr verdient, weil ihr auf euren Herrn, den Gesalbten Gottes, nicht achtgegeben habt! Und nun sieh doch mal nach, wo der Speer des Königs geblieben ist und wo der Wasserkrug, der zu seinen Häupten gestanden hat!«) (LUTH1545 . Es ist aber nicht fein, das du getan hast. So wahr der HErr lebet, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren Herrn, den Gesalbten des HErrn, nicht behütet habt. Nun siehe, hie ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.) (LUTH1912 . Es ist aber nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt. Nun siehe, hier ist der Spieß des Königs und der Wasserbecher, die zu seinen Häupten waren.) (SCH1951 . Es ist nicht fein, was du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid Kinder des Todes, daß ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht behütet habt! Und nun, siehe, wo ist der Speer des Königs und der Wasserkrug, der zu seinen Häupten war?) (ELB1871 . Nicht gut ist diese Sache, die du getan hast. So wahr Jehova lebt, ihr seid Kinder des Todes, weil ihr nicht gewacht habt über euren Herrn, über den Gesalbten Jehovas! Und nun sieh nach, wo der Speer des Königs ist und der Wasserkrug, die zu seinen Häupten waren.) (NEUE . und fuhr fort: "Warum jagt denn mein Herr seinem Sklaven nach? Was habe ich dir denn getan? Welches Unrecht habe ich begangen?) \\ 1 Samuel 26 ^{17} (MNG . Da erkannte Saul die Stimme Davids und rief aus: »Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David?« David erwiderte: »Jawohl, mein Herr und König!«) (LUTH1545 . Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König.) (LUTH1912 . Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König.) (SCH1951 . Da erkannte Saul die Stimme Davids und sprach: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr und König!) (ELB1871 . Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Es ist meine Stimme, mein Herr König.) (NEUE . Nun hör doch auf die Worte deines Sklaven, mein Herr und König! Wenn Jahwe dich gegen mich aufgebracht hat, so müssen wir ihn durch ein Opfer versöhnen. Wenn es aber Menschen sind, so sollen sie vor Jahwe verflucht sein! Denn sie lassen mich nicht am Erbe Jahwes teilhaben, als wollten sie sagen: 'Geh fort und diene fremden Göttern!') \\ 1 Samuel 26 ^{18} (MNG . Dann fuhr er fort: »Warum verfolgt mein Herr seinen Knecht? Was habe ich denn verbrochen, und was für Böses klebt an meiner Hand?) (LUTH1545 . Und sprach weiter: Warum verfolget mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan, und was Übels ist in meiner Hand?) (LUTH1912 . Und sprach weiter: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Was habe ich getan? und was Übels ist in meiner Hand?) (SCH1951 . Und weiter sprach er: Warum verfolgt mein Herr also seinen Knecht? Denn was habe ich getan? Und was ist Böses in meiner Hand?) (ELB1871 . Und er sprach: Warum doch verfolgt mein Herr seinen Knecht? denn was habe ich getan, und was für Böses ist in meiner Hand?) (NEUE . Nein, mein Blut soll nicht fern von der Gegenwart Jahwes auf die Erde fließen, weil der König von Israel losgezogen ist, um einen einzelnen Floh zu fangen. Warum jagst du mich denn wie ein Rebhuhn in den Bergen?") \\ 1 Samuel 26 ^{19} (MNG . Möchte doch mein Herr, der König, jetzt den Worten seines Knechtes Gehör schenken! Wenn Gott es ist, der dich gegen mich erbittert hat, so möge (oder: soll) er den Duft einer Opfergabe zu riechen bekommen; wenn es aber Menschen sind, so seien sie verflucht vor Gott, weil sie mich jetzt von der Teilnahme am Erbbesitz des HERRN ausgeschlossen haben, als wollten sie zu mir sagen: ›Hinweg mit dir! Diene anderen Göttern!‹) (LUTH1545 . So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechts: Reizet dich der HErr wider mich, so lasse man ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, daß sie mich heute verstoßen, daß ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern!) (LUTH1912 . So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HERR wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute verstoßen, daß ich nicht hafte in des HERRN Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene andern Göttern!) (SCH1951 . So höre doch nun, mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt der HERR dich wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, daß sie mich heute aus der Gemeinschaft an des HERRN Erbteil verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene andern Göttern!) (ELB1871 . Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn Jehova dich wider mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor Jehova, weil sie mich heute vertrieben haben, daß ich mich dem Erbteil Jehovas nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern!) (NEUE . Saul entgegnete: "Ich habe versagt! Komm zurück, mein Sohn David! Ich werde dir nie mehr etwas Böses antun, weil du mein Leben heute so hoch geschätzt hast. Ich habe versagt und dir schweres Unrecht zugefügt.") \\ 1 Samuel 26 ^{20} (MNG . So möge nun mein Blut nicht fern vom Angesicht Gottes zur Erde fallen! Denn der König von Israel ist ausgezogen, um mein Leben zu erjagen, wie der Habicht auf ein Rebhuhn in den Bergen Jagd macht.«) (LUTH1545 . So verfalle nun mein Blut nicht auf die Erde von dem Angesicht des HErrn. Denn der König Israels ist ausgezogen, zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.) (LUTH1912 . So falle nun mein Blut nicht auf die Erde, ferne von dem Angesicht des HERRN. Denn der König Israels ist ausgezogen zu suchen einen Floh, wie man ein Rebhuhn jagt auf den Bergen.) (SCH1951 . So falle nun mein Blut nicht auf die Erde fern von dem Angesicht des HERRN; denn der König Israels ist ausgezogen, einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen!) (ELB1871 . So möge nun mein Blut nicht zur Erde fallen fern von dem Angesicht Jehovas! denn der König von Israel ist ausgezogen, einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen.) (NEUE . David sagte darauf: "Hier ist dein Speer, mein König! Einer von deinen Leuten soll herkommen und ihn holen!) \\ 1 Samuel 26 ^{21} (MNG . Da antwortete Saul: »Ich habe unrecht getan: kehre zurück, mein Sohn David! Denn ich will dir fortan nichts mehr zuleide tun zum Lohn dafür, daß du mein Leben heute verschont hast. Ja, ich habe töricht gehandelt und mich schwer vergangen!«) (LUTH1545 . Und Saul sprach: Ich habe gesündiget; komm wieder, mein Sohn David! Ich will dir kein Leid fürder tun, darum daß meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweislich getan.) (LUTH1912 . Und Saul sprach: Ich habe gesündigt, komm wieder, mein Sohn David, ich will dir fürder kein Leid tun, darum daß meine Seele heutigestages teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht und sehr unweise getan.) (SCH1951 . Da sprach Saul: Ich habe gesündigt! Komm wieder, mein Sohn David, ich will dir forthin kein Leid antun, weil heutigen Tages meine Seele in deinen Augen teuer gewesen ist! Siehe, ich habe töricht und sehr unweise gehandelt!) (ELB1871 . Und Saul sprach: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David! denn ich will dir nichts Übles mehr tun, darum daß mein Leben an diesem Tage teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht gehandelt und gar sehr gefehlt!) (NEUE . Jahwe wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten! Denn Jahwe hat dich heute in meine Hände gegeben, aber ich wollte mich nicht an seinem Gesalbten vergreifen.) \\ 1 Samuel 26 ^{22} (MNG . Darauf antwortete David: »Siehe, hier ist der Speer des Königs: so komme denn einer von den Leuten herüber und hole ihn!) (LUTH1545 . David antwortete und sprach: Siehe, hie ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn.) (LUTH1912 . David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole ihn.) (SCH1951 . David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Speer des Königs; es komme einer der Jünglinge herüber und hole ihn!) (ELB1871 . Und David antwortete und sprach: Siehe hier, der Speer des Königs; so komme einer von den Knaben herüber und hole ihn.) (NEUE . So wie dein Leben mir heute wertvoll war, so möge mein Leben Jahwe wertvoll sein, dass er mich aus aller Bedrängnis rettet.") \\ 1 Samuel 26 ^{23} (MNG . Der HERR aber vergilt einem jeden seine Gerechtigkeit und seine Treue; denn der HERR hatte dich heute in meine Hand gegeben, ich aber habe mich nicht an dem Gesalbten des HERRN vergreifen wollen.) (LUTH1545 . Der HErr aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und Glauben. Denn der HErr hat dich heute in meine Hand gegeben, ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HErrn legen.) (LUTH1912 . Der HERR aber wird einem jeglichen vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seinem Glauben. Denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; aber ich wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.) (SCH1951 . Der HERR aber wird einem jeden vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seiner Treue; denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.) (ELB1871 . Und Jehova wird einem jeden seine Gerechtigkeit und seine Treue vergelten; denn Jehova hatte dich heute in meine Hand gegeben, und ich wollte meine Hand nicht ausstrecken gegen den Gesalbten Jehovas.) (NEUE . Saul sagte: "Gesegnet bist du, mein Sohn David! Alles, was du dir vornimmst, wird zustande kommen!" David setzte seinen Weg fort, und Saul kehrte nach Hause zurück.) \\ 1 Samuel 26 ^{24} (MNG . So wertvoll aber dein Leben heute mir gewesen ist, ebenso wertvoll möge mein Leben dem HERRN sein, daß er mich aus aller Bedrängnis errette!«) (LUTH1545 . Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HErrn und errette mich von aller Trübsal.) (LUTH1912 . Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HERRN, und er errette mich von aller Trübsal.) (SCH1951 . Und siehe, wie heute deine Seele in meinen Augen groß geachtet gewesen, also wird meine Seele groß geachtet werden vor den Augen des HERRN, und er wird mich aus aller Trübsal erretten.) (ELB1871 . Und siehe, wie deine Seele an diesem Tage hochgeachtet gewesen ist in meinen Augen, also möge meine Seele hochgeachtet sein in den Augen Jehovas, und er möge mich erretten aus aller Bedrängnis!) (NEUE . David dachte sich: "Eines Tages werde ich doch noch von Saul umgebracht. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich im Land der Philister in Sicherheit zu bringen. Dann wird Saul aufhören, mich im ganzen Gebiet Israels zu suchen. Dann bin ich vor ihm sicher.") \\ 1 Samuel 26 ^{25} (MNG . Da rief Saul dem David zu: »Gesegnet seist du, mein Sohn David! Du wirst deine Sache sicherlich durchführen und glücklich ans Ziel gelangen!« Hierauf ging David seines Weges, Saul aber kehrte nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Saul sprach zu David: Gesegnet seiest du, mein Sohn David; du wirst es tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrete wieder an seinen Ort.) (LUTH1912 . Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort.) (SCH1951 . Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David! Du wirst es gewiß tun und vollenden! David aber ging seines Weges, und Saul kehrte wieder an seinen Ort zurück.) (ELB1871 . Und Saul sprach zu David: Gesegnet seiest du, mein Sohn David! du wirst es sicher ausrichten und wirst sicher obsiegen. Und David ging seines Weges, Saul aber kehrte zurück an seinen Ort.) (NEUE . So zog David mit seinen 600 Mann zu Achisch Ben-Maoch, dem König von Gat.) \\ 1 Samuel 27 ^{1} (MNG . David aber sagte zu sich selbst: »Eines Tages werde ich doch noch durch Sauls Hand weggerafft werden (= den Tod finden); es bleibt mir nichts Besseres übrig, als daß ich mich eilends im Lande der Philister in Sicherheit bringe; dann wird Saul davon abstehen, auf mich noch länger in allen Teilen Israels zu fahnden, und ich bin seinen Händen entronnen.«) (LUTH1545 . David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen in allen Grenzen Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.) (LUTH1912 . David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.) (SCH1951 . David aber sprach zu seinem Herzen: Ich werde doch eines Tages Saul in die Hände fallen! Es ist nichts besser für mich, als daß ich in der Philister Land entrinne, so wird Saul davon ablassen, mich forthin in allen Landmarken Israels zu suchen, und so werde ich seiner Hand entrinnen.) (ELB1871 . Und David sprach in seinem Herzen: Nun werde ich eines Tages durch die Hand Sauls umkommen; mir ist nichts besser, als daß ich eilends in das Land der Philister entrinne, und Saul wird von mir ablassen, mich ferner in allen Grenzen Israels zu suchen; und ich werde aus seiner Hand entrinnen.) (NEUE . Er ließ sich mit seinen Männern bei ihm nieder. Jeder hatte seine Familie dabei. Auch Davids beide Frauen waren mitgekommen: Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel.) \\ 1 Samuel 27 ^{2} (MNG . So machte David sich denn auf und zog mit den sechshundert Mann, die er bei sich hatte, zu Achis, dem Sohne Maochs, dem König von Gath, hinüber (vgl. 21,11-16).) (LUTH1545 . Und machte sich auf und ging hinüber, samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, Könige zu Gath.) (LUTH1912 . Und machte sich auf und ging hinüber samt den sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohn Maochs, dem König zu Gath.) (SCH1951 . Also machte sich David auf mit den sechshundert Männern, die bei ihm waren, und ging hinüber zu Achis, dem Sohne Maochs, dem König zu Gat.) (ELB1871 . Und David machte sich auf und ging hinüber, er und sechshundert Mann, die bei ihm waren, zu Achis, dem Sohne Maoks, dem König von Gath.) (NEUE . Als Saul erfuhr, dass David nach Gat geflohen war, suchte er ihn nicht länger.) \\ 1 Samuel 27 ^{3} (MNG . Er nahm bei diesem seinen Wohnsitz in Gath mit seinen Leuten, ein jeder mit seiner Familie, David selbst mit seinen beiden Frauen, Ahinoam aus Jesreel und Abigail, der Witwe Nabals, aus Karmel.) (LUTH1545 . Also blieb David bei Achis zu Gath, mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause; David auch mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmelitin.) (LUTH1912 . Also blieb David bei Achis zu Gath mit seinen Männern, ein jeglicher mit seinem Hause, David auch mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, des Nabals Weibe, der Karmeliterin.) (SCH1951 . Und David blieb bei Achis zu Gat samt seinen Männern, ein jeder mit seinem Haushalt, auch David mit seinen beiden Frauen, Achinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, der Karmeliterin.) (ELB1871 . Und David blieb bei Achis, zu Gath, er und seine Männer, ein jeder mit seinem Hause: David und seine beiden Weiber, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, das Weib Nabals, die Karmelitin.) (NEUE . Nun sagte David zu Achisch: "Wenn ich deine Gunst gefunden habe, dann lass mich doch in eine deiner Städte auf dem Land ziehen. Warum soll dein Sklave bei dir in der Königsstadt sitzen?") \\ 1 Samuel 27 ^{4} (MNG . Als nun Saul die Nachricht erhielt, daß David nach Gath entwichen sei, gab er es auf, noch länger nach ihm zu suchen.) (LUTH1545 . Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.) (LUTH1912 . Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.) (SCH1951 . Und als es Saul angesagt ward, daß David gen Gat geflohen sei, suchte er ihn nicht mehr.) (ELB1871 . Und es wurde Saul berichtet, daß David nach Gath geflohen wäre; und er suchte ihn fortan nicht mehr.) (NEUE . Darauf überließ ihm Achisch noch am selben Tag Ziklag. Das ist der Grund, warum Ziklag bis heute den Königen von Juda gehört.) \\ 1 Samuel 27 ^{5} (MNG . David aber sagte zu Achis: »Wenn du mir eine Gnade erweisen willst, so laß mir einen Platz in einer der Ortschaften des offenen Landes zum Wohnsitz anweisen; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?«) (LUTH1545 . Und David sprach zu Achis: Hab ich Gnade vor deinen Augen funden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich drinnen wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?) (LUTH1912 . Und David sprach zu Achis: Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so laß mir geben einen Raum in der Städte einer auf dem Lande, daß ich darin wohne; was soll dein Knecht in der königlichen Stadt bei dir wohnen?) (SCH1951 . Und David sprach zu Achis: Wenn ich doch Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so laß mir einen Platz in einer der Städte auf dem Lande geben, daß ich darin wohne; denn warum sollte dein Knecht bei dir in der königlichen Stadt wohnen?) (ELB1871 . Und David sprach zu Achis: Wenn ich anders Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gebe man mir einen Platz in einer der Städte des Gefildes, daß ich daselbst wohne; denn warum soll dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?) (NEUE . Ein Jahr und vier Monate lebte David im Gebiet der Philister.) \\ 1 Samuel 27 ^{6} (MNG . Da wies ihm Achis noch an demselben Tage Ziklag an. Infolgedessen hat Ziklag den Königen von Juda bis auf den heutigen Tag gehört.) (LUTH1545 . Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher ist Ziklag der Könige Judas bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Da gab ihm Achis des Tages Ziklag. Daher gehört Ziklag zu den Königen Juda's bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Da gab ihm Achis an jenem Tage Ziklag. Daher gehört Ziklag den Königen Judas bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und Achis gab ihm an selbigem Tage Ziklag; darum hat Ziklag den Königen von Juda gehört bis auf diesen Tag.) (NEUE . Von dort aus unternahm David mit seinen Männern Raubzüge gegen die Geschuriter, die Girsiter oder die Amalekiter, die von Alters her das Gebiet bis nach Schur und an die Grenze Ägyptens bewohnten.) \\ 1 Samuel 27 ^{7} (MNG . Die ganze Zeit aber, die David im Lande der Philister zubrachte, betrug ein Jahr und vier Monate.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnete, ist ein Jahr und vier Monden.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die David in der Philister Lande wohnte, ist ein Jahr und vier Monate.) (SCH1951 . Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate.) (ELB1871 . Und die Zahl der Tage, welche David im Gefilde der Philister wohnte, war ein Jahr und vier Monate.) (NEUE . Bei diesen Überfällen ließ David weder Mann noch Frau am Leben, aber die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und auch die Kleider nahm er als Beute mit.) \\ 1 Samuel 27 ^{8} (MNG . David unternahm nun mit seinen Leuten Raubzüge und machte Einfälle in das Gebiet der Gesuriter, der Girsiter und der Amalekiter; denn das sind die Bewohner des Landes von alters her (oder: von Telam an) bis nach Sur hin und bis nach Ägypten.) (LUTH1545 . David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren die Einwohner von alters her dieses Landes, als man kommt gen Sur, bis an Ägyptenland.) (LUTH1912 . David aber zog hinauf samt seinen Männern und fiel ins Land der Gessuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Einwohner dieses Landes, wo man kommt gen Sur bis an Ägyptenland.) (SCH1951 . David aber und seine Männer zogen hinauf und machten einen Einfall in das Land der Gesuriter und Girsiter und Amalekiter; denn diese waren von alters her die Bewohner des Landes bis nach Schur hin und bis nach Ägypten.) (ELB1871 . Und David zog mit seinen Männern hinauf, und sie fielen ein bei den Gesuritern und den Girsitern und den Amalekitern; denn diese waren die Bewohner des Landes von alters her, bis nach Sur hin und bis zum Lande Ägypten.) (NEUE . Wenn Achisch fragte: "Wohin habt ihr heute den Streifzug gemacht?", dann erwiderte David: "In den Süden von Juda", oder: "In den Negev, ins Gebiet der Jerachmeëliter!", oder: "Ins südliche Gebiet der Keniter!") \\ 1 Samuel 27 ^{9} (MNG . Sooft er aber in ihr Land einfiel, ließ er weder Männer noch Frauen am Leben und raubte Kleinvieh, Rinder, Esel, Kamele und Kleidungsstücke; darauf kehrte er wieder zu Achis zurück.) (LUTH1545 . Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben, und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider; und kehrete wieder und kam zu Achis.) (LUTH1912 . Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis.) (SCH1951 . Als aber David das Land schlug, ließ er weder Männer noch Weiber leben und nahm Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder um und kam zu Achis.) (ELB1871 . Und David schlug das Land und ließ weder Mann noch Weib am Leben; und er nahm Kleinvieh und Rinder und Esel und Kamele und Kleider, und kehrte zurück und kam zu Achis.) (NEUE . David ließ niemand am Leben und brachte auch keinen Gefangenen mit nach Gat, weil er verhindern wollte, dass sie gegen ihn aussagten. So machte David es während seiner ganzen Zeit bei den Philistern.) \\ 1 Samuel 27 ^{10} (MNG . Wenn Achis ihn dann fragte: »Wo habt ihr diesmal einen Einfall gemacht?«, so antwortete David: »Im Südland von Juda« oder »im Südland der Jerahmeeliter« oder »im Südland der Keniter«.) (LUTH1545 . Wenn denn Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: Gegen den Mittag Judas und gegen den Mittag der Jerahmeeliter und gegen den Mittag der Keniter.) (LUTH1912 . Wenn dann Achis sprach: Seid ihr heute nicht eingefallen? so sprach David: In das Mittagsland Juda's und in das Mittagsland der Jerahmeeliter und in das Mittagsland der Keniter.) (SCH1951 . Wenn dann Achis sprach: Wo seid ihr heute eingefallen? so sprach David: Ins Mittagsland von Juda und ins Mittagsland der Jerachmeeliter und ins Mittagsland der Keniter!) (ELB1871 . Und sprach Achis: Habt ihr heute keinen Einfall gemacht? so sprach David: In den Süden von Juda, oder: In den Süden der Jerachmeeliter, oder: In den Süden der Keniter.) (NEUE . Achisch glaubte David und dachte: "Er hat sich bei seinem eigenen Volk, bei Israel, verhasst gemacht. Nun wird er für immer mein Diener sein.") \\ 1 Samuel 27 ^{11} (MNG . Männer und Frauen aber ließ David deshalb nicht am Leben, um sie nicht nach Gath mitnehmen zu müssen; denn er dachte: »Sie könnten gegen uns aussagen und berichten: ›So und so ist David zu Werke gegangen.‹« Dieses Verfahren beobachtete David während der ganzen Zeit, die er im Lande der Philister zubrachte.) (LUTH1545 . David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen, und gedachte, sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnete in der Philister Lande.) (LUTH1912 . David aber ließ weder Mann noch Weib lebendig gen Gath kommen und gedachte: Sie möchten wider uns reden und schwätzen. Also tat David, und das war seine Weise, solange er wohnte in der Philister Lande.) (SCH1951 . David aber ließ weder Männer noch Weiber lebendig nach Gat kommen; denn er sprach: sie könnten wider uns reden und sagen: So und so hat David getan! Und das war seine Weise, solange er in der Philister Lande wohnte.) (ELB1871 . Und David ließ weder Mann noch Weib am Leben, um sie nach Gath zu bringen, indem er sagte: Daß sie nicht über uns berichten und sprechen: So hat David getan. Und so war seine Weise alle die Tage, die er im Gefilde der Philister wohnte.) (NEUE . Damals zogen die Philister wieder ihre Truppen zusammen, um gegen Israel zu kämpfen. Achisch sagte zu David: "Du bist dir doch im Klaren darüber, dass du mit deinen Männern auf unserer Seite in den Kampf ziehen musst.") \\ 1 Samuel 27 ^{12} (MNG . Achis aber schenkte dem David Vertrauen, weil er dachte: »Er hat sich bei seinem Volk, bei Israel, tödlich verhaßt gemacht; darum wird er für immer mein Dienstmann bleiben.«) (LUTH1545 . Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.) (LUTH1912 . Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.) (SCH1951 . Darum glaubte Achis dem David und gedachte: Er hat sich bei seinem Volke Israel sehr verhaßt gemacht, darum wird er für immer mein Knecht bleiben.) (ELB1871 . Und Achis glaubte David und sprach: Er hat sich bei seinem Volke, bei Israel, ganz stinkend gemacht, und er wird mir zum Knechte sein ewiglich.) (NEUE . "Natürlich", antwortete David, "du wirst selbst sehen, was dein Diener leisten kann." - "Gut", sagte Achisch, "ich mache dich zu meinem ständigen Leibwächter!") \\ 1 Samuel 28 ^{1} (MNG . Als nun die Philister in jener Zeit ihre Heere zu einem Kriegszuge gegen die Israeliten sammelten, sagte Achis zu David: »Du sollst bestimmt wissen, daß du samt deinen Leuten mit mir im Heerbann ausziehen mußt.«) (LUTH1545 . Und es begab sich zu derselben Zeit, daß die Philister ihr Heer versammelten, in Streit zu ziehen wider Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, daß du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer.) (LUTH1912 . Und es begab sich zu derselben Zeit, daß die Philister ihr Heer versammelten, in den Streit zu ziehen wieder Israel. Und Achis sprach zu David: Du sollst wissen, daß du und deine Männer sollt mit mir ausziehen ins Heer.) (SCH1951 . Und es begab sich zu derselben Zeit, daß die Philister ihre Heere zum Kriege versammelten, um wider Israel zu streiten. Und Achis sprach zu David: Wisse bestimmt, daß du mit mir ins Kriegslager ausziehen sollst, du und deine Männer.) (ELB1871 . Und es geschah in jenen Tagen, da versammelten die Philister ihre Heere zum Kriege, um wider Israel zu streiten. Und Achis sprach zu David: Wisse bestimmt, daß du mit mir ins Lager ausziehen sollst, du und deine Männer.) (NEUE . Samuel war gestorben und in seiner Heimatstadt Rama begraben worden. Ganz Israel hatte ihn betrauert. Die Totenbeschwörer und Wahrsager jedoch hatte Saul im ganzen Land beseitigt.) \\ 1 Samuel 28 ^{2} (MNG . David antwortete ihm: »Gut! Du wirst nun sehen, was dein Knecht zu leisten vermag.« Achis erwiderte dem David: »Gut! Ich ernenne dich auf Lebenszeit zum Hüter meines Hauptes (= zu meinem Leibwächter).«) (LUTH1545 . David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Haupts setzen mein Leben lang.) (LUTH1912 . David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.) (SCH1951 . David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht zu tun vermag! Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen für die ganze Zeit.) (ELB1871 . Und David sprach zu Achis: So sollst du denn auch erfahren, was dein Knecht tun wird. Und Achis sprach zu David: So will ich dich denn zum Hüter meines Hauptes setzen alle Tage.) (NEUE . Als die Philister ihre Truppen gesammelt hatten, schlugen sie ihr Lager bei Schunem auf. Saul rief ganz Israel zusammen und ließ das Kriegslager auf den Bergen von Gilboa aufschlagen.) \\ 1 Samuel 28 ^{3} (MNG . Samuel aber war gestorben (25,1), und ganz Israel hatte die Totenklage um ihn gehalten und ihn in seiner Vaterstadt Rama begraben. Saul aber hatte die Totenbeschwörer und Wahrsager aus dem Lande vertrieben. –) (LUTH1545 . Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt Rama. So hatte Saul aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.) (LUTH1912 . Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte Leid um ihn getragen und ihn begraben in seiner Stadt in Rama. Und Saul hatte aus dem Lande vertrieben die Wahrsager und Zeichendeuter.) (SCH1951 . Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte um ihn Leid getragen und ihn in seiner Stadt Rama begraben. Saul aber hatte die Wahrsager und Zeichendeuter aus dem Lande vertrieben.) (ELB1871 . (Samuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte um ihn geklagt und ihn zu Rama, in seiner Stadt, begraben. Und Saul hatte die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Lande weggeschafft.)) (NEUE . Als Saul das Heer der Philister sah, erschrak er und wurde ganz entmutigt.) \\ 1 Samuel 28 ^{4} (MNG . Nachdem sich nun die Philister gesammelt hatten und ins Land eingefallen waren, lagerten sie sich bei Sunem, während Saul, der ganz Israel aufgeboten hatte, sein Lager auf dem (Gebirge) Gilboa aufschlug.) (LUTH1545 . Da nun die Philister sich versammelten und kamen und lagerten sich zu Sunem, versammelte Saul auch das ganze Israel, und lagerten sich zu Gilboa.) (LUTH1912 . Da nun die Philister sich versammelten und kamen und lagerten sich zu Sunem, versammelte Saul auch das ganze Israel, und sie lagerten sich zu Gilboa.) (SCH1951 . Als sich nun die Philister versammelten und kamen und sich zu Sunem lagerten, versammelte auch Saul ganz Israel; und sie lagerten sich auf Gilboa.) (ELB1871 . Und die Philister versammelten sich, und sie kamen und lagerten sich zu Sunem. Und Saul versammelte ganz Israel, und sie lagerten sich auf dem Gilboa.) (NEUE . Er fragte Jahwe, doch Jahwe gab ihm keine Antwort, weder durch Träume noch durchs Los, noch durch einen Propheten.) \\ 1 Samuel 28 ^{5} (MNG . Als nun Saul das Heerlager der Philister erblickte, geriet er in Angst und erschrak im innersten Herzen.) (LUTH1545 . Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr.) (LUTH1912 . Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr.) (SCH1951 . Als aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr.) (ELB1871 . Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich, und sein Herz zitterte sehr.) (NEUE . Da befahl Saul seinen Dienern: "Sucht mir eine Totenbeschwörerin! Ich will zu ihr gehen und sie um Rat fragen!" Seine Diener sagten: "In En-Dor lebt eine solche Frau.") \\ 1 Samuel 28 ^{6} (MNG . Er befragte daher den HERRN, aber der HERR gab ihm keine Antwort weder durch Träume, noch durch das Priester-Orakel (vgl. 2.Mose 28,30), noch durch die Propheten.) (LUTH1545 . Und er ratfragte den HErrn; aber der HErr antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durchs Licht, noch durch Propheten.) (LUTH1912 . Und er ratfragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten.) (SCH1951 . Und Saul fragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Lichter noch durch die Propheten.) (ELB1871 . Und Saul befragte Jehova; aber Jehova antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.) (NEUE . Saul machte sein Gesicht unkenntlich, zog fremde Kleider an und ging mit zwei Begleitern dorthin. Es war Nacht, als sie ankamen. "Ich möchte, dass du mir durch den Geist eines Toten meine Zukunft voraussagst", sagte er zu ihr. "Lass den heraufkommen, den ich dir nennen werde!") \\ 1 Samuel 28 ^{7} (MNG . Da gab Saul seinen Dienern den Befehl: »Macht mir eine Frau ausfindig, die sich auf Totenbeschwörung versteht: ich will zu ihr gehen und sie befragen.« Seine Diener antworteten ihm: »In Endor wohnt eine Frau, die Tote zu beschwören vermag.«) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Suchet mir ein Weib die einen Wahrsagergeist hat, daß ich zu ihr gehe und sie frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sucht mir ein Weib, die einen Wahrsagergeist hat, daß ich zu ihr gehe und sie Frage. Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, die hat einen Wahrsagergeist.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Suchet mir ein Weib, das Tote beschwören kann, daß ich zu ihr gehe und sie befrage! Seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, das Tote beschwören kann!) (ELB1871 . Da sprach Saul zu seinen Knechten: Suchet mir ein Weib, das einen Totenbeschwörergeist hat, damit ich zu ihr gehe und sie befrage. Und seine Knechte sprachen zu ihm: Siehe, zu Endor ist ein Weib, das einen Totenbeschwörergeist hat.) (NEUE . Aber die Frau erwiderte: "Du weißt doch selbst, dass Saul die Totenbeschwörer und Wahrsager im ganzen Land beseitigt hat. Warum stellst du mir eine Falle? Willst du mich töten?") \\ 1 Samuel 28 ^{8} (MNG . Da machte sich Saul unkenntlich, legte andere Kleider an und begab sich mit zwei Begleitern auf den Weg. Als sie nachts bei der Frau angekommen waren, sagte er zu ihr: »Wahrsage mir durch Totenbeschwörung und laß mir aus der Unterwelt den erscheinen, den ich dir nennen werde.«) (LUTH1545 . Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an; und ging hin, und zween andere mit ihm, und kamen bei der Nacht zum Weibe; und sprach: Lieber, weissage mir durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage.) (LUTH1912 . Und Saul wechselte seine Kleider und zog andere an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei der Nacht zu dem Weibe, und er sprach: Weissage mir doch durch den Wahrsagergeist und bringe mir herauf, den ich dir sage.) (SCH1951 . Und Saul verstellte sich und legte andere Kleider an und ging hin und zwei Männer mit ihm; und sie kamen bei Nacht zu dem Weibe. Und er sprach: Wahrsage mir doch durch Totenbeschwörung und bring mir den herauf, welchen ich dir sage!) (ELB1871 . Und Saul verstellte sich und zog andere Kleider an, und ging hin, er und zwei Männer mit ihm, und sie kamen zu dem Weibe bei der Nacht; und er sprach: Wahrsage mir doch durch den Totenbeschwörergeist und bringe mir herauf, wen ich dir sagen werde.) (NEUE . Aber Saul schwor bei Jahwe: "So wahr Jahwe lebt, in dieser Sache wird dich keine Strafe treffen!") \\ 1 Samuel 28 ^{9} (MNG . Aber die Frau antwortete ihm: »Du weißt doch selbst, was Saul getan hat: daß er die Totenbeschwörer und Wahrsager im Lande ausgerottet hat; warum stellst du mir also eine Falle, um mich ums Leben zu bringen?«) (LUTH1545 . Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißest wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, daß ich ertötet werde?) (LUTH1912 . Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele ins Netz führen, daß ich getötet werde?) (SCH1951 . Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt doch, was Saul getan, wie er die Totenbeschwörer und Wahrsager aus dem Lande ausgerottet hat; warum willst du denn meiner Seele eine Schlinge legen, daß ich getötet werde?) (ELB1871 . Aber das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, daß er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Lande ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?) (NEUE . "Wen soll ich dir denn heraufkommen lassen?", fragte die Frau. Saul erwiderte: "Ruf Samuel!") \\ 1 Samuel 28 ^{10} (MNG . Da schwur ihr Saul beim HERRN: »So wahr der HERR lebt, es soll dich in diesem Falle keine Schuld treffen!«) (LUTH1545 . Saul aber schwur ihr bei dem HErrn und sprach: So wahr der HErr lebet, es soll dir dies nicht zur Missetat geraten.) (LUTH1912 . Saul aber schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dir dies nicht zur Missetat geraten.) (SCH1951 . Saul aber schwur ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt, es soll dich deshalb keine Schuld treffen!) (ELB1871 . Und Saul schwur ihr bei Jehova und sprach: So wahr Jehova lebt, wenn dich eine Schuld treffen soll wegen dieser Sache!) (NEUE . Als die Frau dann wirklich Samuel sah, schrie sie auf und sagte zu Saul: "Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!") \\ 1 Samuel 28 ^{11} (MNG . Da fragte das Weib: »Wen soll ich dir heraufbringen (= erscheinen lassen)?« Er antwortete: »Laß mir Samuel erscheinen!«) (LUTH1545 . Da sprach das Weib: Wen soll ich dir denn heraufbringen? Er sprach: Bringe mir Samuel herauf.) (LUTH1912 . Da sprach das Weib: Wen soll ich dir denn heraufbringen? Er sprach: Bringe mir Samuel herauf.) (SCH1951 . Da sprach das Weib: Wen soll ich denn heraufbringen? Er sprach: Bring mir Samuel herauf!) (ELB1871 . Da sprach das Weib: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sprach: Bringe mir Samuel herauf.) (NEUE . "Du hast nichts zu befürchten", sagte der König zu ihr. "Sag mir, was du siehst!" - "Ich sehe einen Geist aus der Erde heraufsteigen", sagte sie.) \\ 1 Samuel 28 ^{12} (MNG . Als nun die Frau Samuel anblickte, schrie sie laut auf und sagte zu Saul: »Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!«) (LUTH1545 . Da nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul.) (LUTH1912 . Da nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul.) (SCH1951 . Als nun das Weib Samuel sah, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen: Du bist ja Saul!) (ELB1871 . Und als das Weib Samuel sah, da schrie sie mit lauter Stimme; und das Weib sprach zu Saul und sagte: Warum hast du mich betrogen? du bist ja Saul!) (NEUE . "Wie sieht er aus?", fragte er. "Es ist ein alter Mann", sagte sie. "Er hat sich in einen Mantel gehüllt." Daran erkannte Saul, dass es Samuel war, und kniete sich nieder mit dem Gesicht zur Erde.) \\ 1 Samuel 28 ^{13} (MNG . Der König erwiderte ihr: »Fürchte dich nicht! Sondern (sage): was siehst du?« Die Frau antwortete ihm: »Ein Götterwesen (= übermenschliches Wesen) sehe ich aus der Erde aufsteigen.«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, was siehest du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.) (SCH1951 . Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott aus der Erde heraufsteigen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! doch was siehst du? Und das Weib sprach zu Saul: Ich sehe einen Gott aus der Erde heraufsteigen.) (NEUE . "Warum hast du meine Ruhe gestört und mich heraufkommen lassen?", sagte Samuel. Saul erwiderte: "Ich bin in großer Angst! Die Philister kämpfen gegen mich, und Gott hat mich verlassen. Er antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume. Da ließ ich dich rufen, damit du mich wissen lässt, was ich tun soll.") \\ 1 Samuel 28 ^{14} (MNG . Da fragte er sie: »Wie sieht es aus?« Sie antwortete: »Ein alter Mann steigt herauf, in einen Mantel eingehüllt.« Da erkannte Saul, daß es Samuel war; er neigte sich also mit dem Antlitz zur Erde und bezeugte ihm seine Ehrfurcht.) (LUTH1545 . Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Seidenrock. Da vernahm Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und betete an.) (LUTH1912 . Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder.) (SCH1951 . Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist mit einem weiten Rock bekleidet! Da merkte Saul, daß es Samuel sei, und neigte sich mit seinem Angesicht zur Erde und bückte sich.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Wie ist seine Gestalt? Und sie sprach: Ein alter Mann steigt herauf, und er ist in ein Oberkleid gehüllt. Da erkannte Saul, daß es Samuel war, und er neigte sich, das Antlitz zur Erde, und beugte sich nieder.) (NEUE . Samuel sagte: "Warum fragst du mich? Jahwe hat sich von dir abgewandt und ist dein Feind geworden.) \\ 1 Samuel 28 ^{15} (MNG . Samuel aber sprach zu Saul: »Warum störst du mich in meiner Ruhe, daß du mich heraufkommen läßt?« Saul erwiderte: »Ich befinde mich in großer Not; denn die Philister haben Krieg mit mir angefangen, Gott aber hat mich verlassen und gibt mir keine Antwort mehr weder durch die Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, um von dir zu erfahren, was ich tun soll.«) (LUTH1545 . Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet, die Philister streiten wider mich, und GOtt ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun solle.) (LUTH1912 . Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, daß du mich heraufbringen läßt? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, daß du mir weisest, was ich tun soll.) (SCH1951 . Samuel aber sprach zu Saul: Warum störst du mich, indem du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin hart bedrängt; denn die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch die Propheten, noch durch Träume; darum habe ich dich rufen lassen, damit du mir zeigest, was ich tun soll.) (ELB1871 . Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt, mich heraufkommen zu lassen? Und Saul sprach: Ich bin in großer Not; denn die Philister streiten wider mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht mehr, weder durch die Propheten, noch durch Träume; da ließ ich dich rufen, damit du mir kundtuest, was ich tun soll.) (NEUE . Er führt jetzt das aus, was er durch mich angekündigt hat: Er reißt das Königtum aus deiner Hand und gibt es David, deinem Nächsten.) \\ 1 Samuel 28 ^{16} (MNG . Samuel antwortete: »Was fragst du mich denn, da doch der HERR dich verlassen hat und dein Feind geworden ist?) (LUTH1545 . Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der HErr von dir gewichen und dein Feind worden ist?) (LUTH1912 . Samuel sprach: Was willst du mich fragen, weil der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist?) (SCH1951 . Samuel sprach: Warum willst du denn mich fragen, da doch der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist?) (ELB1871 . Und Samuel sprach: Warum doch fragst du mich, da Jehova von dir gewichen und dein Feind geworden ist?) (NEUE . Weil du ihm nicht gehorcht hast, tut er dir das heute an. Du hast seinen glühenden Zorn an Amalek nicht vollstreckt.) \\ 1 Samuel 28 ^{17} (MNG . Der HERR hat dir so getan, wie er dir durch mich hat ankündigen lassen: der HERR hat dir das Königtum entrissen und es einem andern, dem David, gegeben.) (LUTH1545 . Der HErr wird dir tun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben,) (LUTH1912 . Der HERR wird dir tun, wie er durch mich geredet hat, und wird das Reich von deiner Hand reißen und David, deinem Nächsten, geben.) (SCH1951 . Der HERR hat getan, wie er durch mich geredet hat, und der HERR hat das Reich deiner Hand entrissen und es David, deinem Nächsten, gegeben.) (ELB1871 . Und Jehova hat für sich getan, so wie er durch mich geredet hat; und Jehova hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten, dem David, gegeben.) (NEUE . Jahwe wird das ganze Heer Israel zusammen mit dir in die Hände der Philister geben. Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein.") \\ 1 Samuel 28 ^{18} (MNG . Weil du dem Befehl des HERRN nicht gehorcht und seinen lodernden Zorn an den Amalekitern nicht vollzogen hast, darum hat der HERR dich jetzt in diese Lage kommen lassen.) (LUTH1545 . darum daß du der Stimme des HErrn nicht gehorchet und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, hat dir der HErr solches jetzt getan.) (LUTH1912 . Darum daß du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns nicht ausgerichtet hast wider Amalek, darum hat dir der HERR solches jetzt getan.) (SCH1951 . Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und den Grimm seines Zorns wider Amalek nicht vollstreckt hast, darum hat dir der HERR jetzt solches getan.) (ELB1871 . Weil du der Stimme Jehovas nicht gehorcht und seine Zornglut nicht ausgeführt hast an Amalek, darum hat Jehova dir dieses heute getan.) (NEUE . Da stürzte Saul der Länge nach zu Boden. Die Worte Samuels hatten ihn zutiefst erschreckt. Es war auch keine Kraft mehr in ihm, weil er den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen hatte.) \\ 1 Samuel 28 ^{19} (MNG . Und der HERR wird auch die Israeliten zugleich mit dir in die Gewalt der Philister fallen lassen: morgen wirst du mitsamt deinen Söhnen bei mir sein, auch das Heer der Israeliten wird der HERR in die Gewalt der Philister fallen lassen!«) (LUTH1545 . Dazu wird der HErr Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HErr das Heer Israels in der Philister Hände geben.) (LUTH1912 . Dazu wird der HERR Israel mit dir auch geben in der Philister Hände. Morgen wirst du und deine Söhne mit mir sein. Auch wird der HERR das Lager Israels in der Philister Hände geben.) (SCH1951 . Dazu wird der HERR auch Israel und dich in die Hand der Philister geben; und morgen wirst du samt deinen Söhnen bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben!) (ELB1871 . Und Jehova wird auch Israel mit dir in die Hand der Philister geben; und morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein; auch das Heerlager Israels wird Jehova in die Hand der Philister geben.) (NEUE . Die Frau eilte zu ihm. Als sie sah, dass er ganz verstört war, sagte sie: "Deine Sklavin hat auf dich gehört. Ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt, als ich deine Bitte erfüllte.) \\ 1 Samuel 28 ^{20} (MNG . Da fiel Saul voller Entsetzen seiner ganzen Länge nach zu Boden: solchen Eindruck hatten die Worte Samuels auf ihn gemacht; auch hatte er keine Kraft mehr in sich, weil er während des ganzen Tages und der ganzen Nacht keine Nahrung zu sich genommen hatte.) (LUTH1545 . Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.) (LUTH1912 . Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.) (SCH1951 . Da fiel Saul plötzlich zu Boden, so lang und groß er war, denn er erschrak sehr ob den Worten Samuels, so daß keine Kraft mehr in ihm blieb; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.) (ELB1871 . Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.) (NEUE . Nun hör doch auch auf mich! Ich werde dir eine Kleinigkeit zu essen bringen. Iss, damit du wieder zu Kräften kommst und deines Weges gehen kannst!") \\ 1 Samuel 28 ^{21} (MNG . Als die Frau nun an ihn herantrat und bemerkte, daß er ganz fassungslos war, sagte sie zu ihm: »Siehe, deine Magd ist deiner Aufforderung nachgekommen, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und deinen Wunsch erfüllt, den du gegen mich ausgesprochen hast.) (LUTH1545 . Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorchet und habe meine Seele in meine Hand gesetzt, daß ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.) (LUTH1912 . Und das Weib ging hinein zu Saul und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe meine Seele in deine Hand gesetzt, daß ich deinen Worten gehorchte, die du zu mir sagtest.) (SCH1951 . Und das Weib ging zu Saul hin und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt, daß ich deinen Worten gehorcht habe, die du zu mir sagtest.) (ELB1871 . Und das Weib trat zu Saul und sah, daß er sehr bestürzt war; und sie sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat auf deine Stimme gehört, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und deinen Worten gehorcht, die du zu mir geredet hast;) (NEUE . Aber er weigerte sich und sagte: "Ich will nichts essen!" Doch seine Diener und die Frau nötigten ihn, bis er auf sie hörte. Er stand auf und setzte sich aufs Bett.) \\ 1 Samuel 28 ^{22} (MNG . So schenke nun auch du deiner Magd Gehör und laß mich dir ein wenig zu essen vorsetzen: iß nun, damit du die nötigen Kräfte für den Rückweg besitzest.«) (LUTH1545 . So gehorche auch nun du deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brots vorsetzen, daß du essest, daß du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.) (LUTH1912 . So gehorche nun auch deiner Magd Stimme. Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, daß du essest, daß du zu Kräften kommest und deine Straße gehest.) (SCH1951 . So gehorche auch du der Stimme deiner Magd: Ich will dir einen Bissen Brot vorlegen, daß du essest, damit du zu Kräften kommest und deine Straße ziehest.) (ELB1871 . und nun höre doch auch du auf die Stimme deiner Magd, und laß mich dir einen Bissen Brot vorsetzen, und iß, daß Kraft in dir sei, wenn du deines Weges gehst.) (NEUE . Die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Stall. Das schlachtete sie jetzt in aller Eile. Dann nahm sie Mehl, machte einen Teig und backte ungesäuertes Fladenbrot.) \\ 1 Samuel 28 ^{23} (MNG . Er schlug aber alles ab und erklärte: »Ich mag nichts essen!« Als dann aber seine Begleiter und auch die Frau in ihn drangen, gab er ihrer Aufforderung nach; er stand vom Boden auf und setzte sich auf das Lager.) (LUTH1545 . Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, daß er ihrer Stimme gehorchte. Und er stund auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.) (LUTH1912 . Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Knechte und das Weib, daß er ihrer Stimme gehorchte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett.) (SCH1951 . Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen! Da nötigten ihn seine Knechte und auch das Weib, und er gehorchte ihrer Stimme. Und er stand auf von der Erde und setzte sich auf das Bett.) (ELB1871 . Aber er weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da drangen seine Knechte und auch das Weib in ihn; und er hörte auf ihre Stimme und stand von der Erde auf und setzte sich auf das Bett.) (NEUE . Das setzte sie Saul und seinen Dienern vor. Die aßen und gingen noch in derselben Nacht weg.) \\ 1 Samuel 28 ^{24} (MNG . Die Frau aber hatte ein gemästetes Kalb im Hause, das sie in aller Eile schlachtete; weiter nahm sie Mehl, knetete es und buk Brotkuchen daraus;) (LUTH1545 . Das Weib aber hatte daheim ein gemästet Kalb; da eilete sie und schlachtete es; und nahm Mehl und knetete es und buk es ungesäuert.) (LUTH1912 . Das Weib aber hatte daheim ein gemästetes Kalb; da eilte sie und schlachtete es und nahm Mehl und knetete es und buk's ungesäuert) (SCH1951 . Das Weib aber hatte daheim ein gemästetes Kalb; da eilte sie und schlachtete es und nahm Mehl und knetete es und machte daraus ungesäuerte Kuchen.) (ELB1871 . Und das Weib hatte ein gemästetes Kalb im Hause; und sie eilte und schlachtete es; und sie nahm Mehl und knetete es und backte daraus ungesäuerte Kuchen.) (NEUE . Die Philister sammelten ihre Heere bei Afek, und die Israeliten lagerten sich an der Quelle bei Jesreel.) \\ 1 Samuel 28 ^{25} (MNG . das setzte sie Saul und seinen Begleitern vor. Nachdem sie dann gegessen hatten, machten sie sich noch in derselben Nacht auf den Rückweg.) (LUTH1545 . Und brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte. Und da sie gegessen hatten, stunden sie auf und gingen die Nacht.) (LUTH1912 . und brachte es herzu vor Saul und seine Knechte. Und da sie gegessen hatten, standen sie auf und gingen die Nacht.) (SCH1951 . Die brachte sie herzu vor Saul und vor seine Knechte. Und als sie gegessen hatten, standen sie auf und gingen hin noch in derselben Nacht.) (ELB1871 . Und sie brachte es herzu vor Saul und vor seine Knechte, und sie aßen. Und sie machten sich auf und gingen fort in selbiger Nacht.) (NEUE . Die Fürsten der Philister ließen ihre Truppen nach Hunderten und Tausenden an sich vorbeimarschieren. Mit Achisch zogen zuletzt auch David und seine Männer vorüber.) \\ 1 Samuel 29 ^{1} (MNG . Als nun die Philister ihre gesamte Heeresmacht bei Aphek gesammelt hatten – die Israeliten aber hatten sich an der Quelle bei Jesreel gelagert –) (LUTH1545 . Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain in Jesreel.) (LUTH1912 . Die Philister aber versammelten alle ihre Heere zu Aphek; und Israel lagerte sich zu Ain in Jesreel.) (SCH1951 . Und die Philister versammelten ihr ganzes Heer zu Aphek; Israel aber lagerte sich an der Quelle in Jesreel.) (ELB1871 . Und die Philister versammelten alle ihre Heere nach Aphek; und Israel war an der Quelle gelagert, die bei Jisreel ist.) (NEUE . Da fragten die Oberen der Philister: "Was sollen diese Hebräer hier?" Achisch erwiderte ihnen: "Das ist doch David, der früher dem Israelitenkönig Saul gedient hat und nun schon seit Jahr und Tag bei mir ist. Seit er zu mir übergelaufen ist, hatte ich bis heute nicht das Geringste an ihm auszusetzen.") \\ 1 Samuel 29 ^{2} (MNG . und die Fürsten der Philister nach ihren Hundertschaften und Tausendschaften aufzogen und zuletzt auch David und seine Leute mit Achis aufmarschierten,) (LUTH1545 . Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hinten nach bei Achis.) (LUTH1912 . Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hintennach bei Achis.) (SCH1951 . Und die Fürsten der Philister zogen einher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer bildeten die Nachhut mit Achis.) (ELB1871 . Und die Fürsten der Philister zogen vorüber nach Hunderten und nach Tausenden, und David und seine Männer zogen zuletzt mit Achis vorüber.) (NEUE . Doch die Oberen der Philister wurden zornig über ihn und sagten: "Schick den Mann zurück! Er soll an dem Ort bleiben, den du ihm zugewiesen hast, und nicht mit uns in den Krieg ziehen, sonst wird er uns noch zum Gegner in der Schlacht. Denn womit könnte er die Gunst seines Herrn besser zurückgewinnen als mit den Köpfen dieser Männer!) \\ 1 Samuel 29 ^{3} (MNG . da riefen die Fürsten der Philister: »Was sollen diese Hebräer da?« Achis erwiderte den Fürsten der Philister: »Das ist ja David, der Diener des Königs Saul von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist, ohne daß ich an ihm, seitdem er zu mir übergetreten ist, bis heute etwas Verdächtiges bemerkt hätte.«) (LUTH1545 . Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Ebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit er abgefallen ist, bis her?) (LUTH1912 . Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, daß er abgefallen ist, bis her?) (SCH1951 . Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht dieser David der Knecht Sauls, des König Israels, der nun schon Jahr und Tag bei mir gewesen ist und an dem ich nichts gefunden habe seit der Zeit, da er von Saul abgefallen ist, bis auf diesen Tag?) (ELB1871 . Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Ist das nicht David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der schon seit Jahr und Tag bei mir gewesen ist? und ich habe gar nichts an ihm gefunden von dem Tage an, da er abgefallen ist, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Das ist doch derselbe David, von dem sie bei den Reigentänzen sangen: Saul hat seine tausend Mann erschlagen, / David aber zehnmal tausend!'") \\ 1 Samuel 29 ^{4} (MNG . Aber die Fürsten der Philister wurden ungehalten über ihn und sagten zu ihm: »Schicke den Mann zurück! Er soll wieder an den Ort zurückkehren, den du ihm angewiesen hast, und soll nicht mit uns in den Krieg ziehen, damit er nicht in der Schlacht zum Verräter an uns wird. Denn womit könnte der sich wohl besser in Gunst bei seinem Herrn setzen als auf Kosten der Köpfe unserer Leute?) (LUTH1545 . Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, da du ihn hin bestellet hast, daß er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn baß Gefallen tun denn an den Köpfen dieser Männer?) (LUTH1912 . Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, daß er nicht mit uns hinabziehe zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?) (SCH1951 . Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Laß den Mann umkehren, daß er wieder an seinen Ort komme, dahin du ihn bestellt hast, daß er nicht mit uns zum Streit hinabziehe und im Streit unser Widersacher werde; denn womit könnte er seinem Herrn einen größeren Gefallen tun, als mit den Köpfen dieser Männer?) (ELB1871 . Aber die Fürsten der Philister wurden zornig über ihn, und die Fürsten der Philister sprachen zu ihm: Schicke den Mann zurück, daß er an seinen Ort zurückkehre, wohin du ihn bestellt hast, und daß er nicht mit uns in den Streit hinabziehe und uns nicht zum Widersacher werde im Streite; denn womit könnte der sich angenehm machen bei seinem Herrn? nicht mit den Köpfen dieser Männer?) (NEUE . Da rief Achisch David zu sich und sagte: "So wahr Jahwe lebt, ja, du bist ein aufrichtiger Mann. Es wäre mir lieb gewesen, wenn du mit mir im Heer bleiben könntest. Denn seitdem du bei mir bist, habe ich nichts an dir auszusetzen. Aber die Fürsten trauen dir nicht.) \\ 1 Samuel 29 ^{5} (MNG . Das ist ja derselbe David, dem zu Ehren sie beim Reigentanz das Lied singen: ›Saul hat seine Tausende geschlagen, aber David seine Zehntausende.‹«) (LUTH1545 . Ist er nicht der David, von dem sie sangen am Reigen: Saul hat tausend geschlagen, David aber zehntausend?) (LUTH1912 . Ist er nicht David, von dem sie sangen im Reigen: Saul hat tausend geschlagen, David aber zehntausend?) (SCH1951 . Ist er nicht derselbe David, von dem sie beim Reigen sangen und sprachen: Saul hat seine Tausend erschlagen, David aber seine Zehntausend!) (ELB1871 . Ist das nicht David, von dem sie in den Reigen sangen und sprachen: "Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende"?) (NEUE . Kehr deshalb wieder um und geh in Frieden, damit du die Philisterfürsten nicht verärgerst.") \\ 1 Samuel 29 ^{6} (MNG . Da ließ Achis David rufen und sagte zu ihm: »So wahr Gott lebt! Du bist ein Ehrenmann, und mir würde es lieb sein, wenn du den Feldzug mit mir im Heere mitmachtest; denn ich habe an dir nichts zu tadeln gefunden, seitdem du zu mir gekommen bist, bis auf den heutigen Tag. Aber den übrigen Fürsten bist du nicht erwünscht.) (LUTH1545 . Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HErr lebet, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespüret, seit der Zeit du zu mir kommen bist, bis her; aber du gefällst den Fürsten nicht.) (LUTH1912 . Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für redlich, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl, und habe nichts Arges an dir gespürt, seit der Zeit, daß du zu mir gekommen bist; aber du gefällst den Fürsten nicht.) (SCH1951 . Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für aufrichtig, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heere gefällt mir wohl; denn ich habe nichts Arges an dir gefunden seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber du gefällst den Fürsten nicht!) (ELB1871 . Und Achis rief David und sprach zu ihm: So wahr Jehova lebt, du bist redlich; und wohlgefällig in meinen Augen ist dein Ausgang und dein Eingang bei mir im Heerlager; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tage an, da du zu mir gekommen bist, bis auf diesen Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig.) (NEUE . David erwiderte ihm: "Was habe ich denn getan? Hast du irgendetwas an mir auszusetzen, seit ich in deinen Dienst getreten bin? Weshalb soll ich nicht gegen die Feinde meines Herrn und Königs kämpfen?") \\ 1 Samuel 29 ^{7} (MNG . Daher kehre jetzt zurück und ziehe in Frieden heim, damit du nichts tust, was den Fürsten der Philister mißfällt!«) (LUTH1545 . So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf daß du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.) (LUTH1912 . So kehre nun um und gehe hin mit Frieden, auf daß du nicht übel tust vor den Augen der Fürsten der Philister.) (SCH1951 . So kehre nun um und gehe hin in Frieden, daß du nichts Übles tuest in den Augen der Philister!) (ELB1871 . Und nun kehre zurück und gehe hin in Frieden, damit du nichts Übles tuest in den Augen der Fürsten der Philister.) (NEUE . Achisch erwiderte: "Ich weiß es ja. Du bist mir so lieb wie ein Engel Gottes. Aber die Oberen der Philister haben nun einmal gesagt: 'Er darf nicht mit uns in den Kampf ziehen!') \\ 1 Samuel 29 ^{8} (MNG . David antwortete dem Achis: »Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht Verwerfliches gefunden, seitdem ich in deinen Dienst getreten bin, bis zum heutigen Tage, daß ich nicht mitziehen und kämpfen darf gegen die Feinde meines Herrn, des Königs?«) (LUTH1545 . David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespüret an deinem Knechte, seit der Zeit ich vor dir gewesen bin, bis her, daß ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?) (LUTH1912 . David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, daß ich vor dir gewesen bin, bis her, daß ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?) (SCH1951 . David aber sprach: Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knechte gefunden seit der Zeit, da ich vor dir gewesen bin, bis auf diesen Tag, daß ich nicht kommen und wider die Feinde meines Herrn, des Königs, streiten soll?) (ELB1871 . Und David sprach zu Achis: Aber was habe ich getan, und was hast du an diesem Knechte gefunden von dem Tage an, da ich vor dir gewesen bin bis auf diesen Tag, daß ich nicht kommen und wider die Feinde meines Herrn, des Königs, streiten soll?) (NEUE . Mach dich morgen früh auf und nimm alle mit, die früher einmal Saul gedient haben und mit dir gekommen sind! Zieht fort, sobald es hell wird!") \\ 1 Samuel 29 ^{9} (MNG . Da antwortete Achis dem David: »Ich weiß, daß du mir so lieb bist wie ein Engel Gottes; jedoch die (anderen) Fürsten der Philister haben erklärt, du dürfest nicht neben ihnen in den Krieg ziehen.) (LUTH1545 . Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl; denn du gefällst meinen Augen, als ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in Streit ziehen.) (LUTH1912 . Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.) (SCH1951 . Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl, daß du meinen Augen gefällst wie ein Engel Gottes; aber der Philister Fürsten haben gesagt: Laß ihn nicht mit uns in den Streit hinaufziehen!) (ELB1871 . Und Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es, denn du bist wohlgefällig in meinen Augen wie ein Engel Gottes; doch die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in den Streit hinaufziehen!) (NEUE . So machte sich David bei Tagesanbruch auf den Weg und kehrte mit seinen Männern ins Land der Philister zurück. Die Philister aber zogen nach Jesreel hinauf.) \\ 1 Samuel 29 ^{10} (MNG . Daher mache dich morgen früh auf den Weg, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir hergekommen sind; brecht also in aller Frühe auf, sobald es Tag wird, und zieht ab!«) (LUTH1545 . So mache dich nun morgen frühe auf, und die Knechte deines Herrn, die mit dir kommen sind; und wenn ihr euch morgen frühe aufgemacht habt, daß licht ist, so gehet hin.) (LUTH1912 . So mache dich nun morgen früh auf und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und wenn ihr euch morgen früh aufgemacht habt, da es licht ist, so gehet hin.) (SCH1951 . So mache dich nun am Morgen früh auf samt den Knechten deines Herrn, die mit dir gekommen sind. Und wenn ihr euch am Morgen früh aufgemacht habt, so ziehet hin, sobald es hell ist!) (ELB1871 . So mache dich nun des Morgens früh auf, du und die Knechte deines Herrn, die mit dir gekommen sind; und machet euch des Morgens früh auf! sobald es euch hell wird, ziehet fort.) (NEUE . Als David und seine Männer zwei Tage später in Ziklag ankamen, fanden sie die Stadt in Schutt und Asche gelegt. Die Amalekiter waren in den Negev eingefallen und hatten Ziklag verwüstet.) \\ 1 Samuel 29 ^{11} (MNG . So machte sich denn David mit seinen Leuten am nächsten Morgen in aller Frühe auf den Weg, um ins Land der Philister zurückzukehren; die Philister aber zogen hinauf nach Jesreel.) (LUTH1545 . Also machten sich David und seine Männer frühe auf, daß sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.) (LUTH1912 . Also machten sich David und seine Männer früh auf, daß sie des Morgens hingingen und wieder in der Philister Land kämen. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.) (SCH1951 . Also machten sich David und seine Männer früh auf, um am Morgen wegzugehen und wieder in der Philister Land zurückzukehren. Die Philister aber zogen hinauf gen Jesreel.) (ELB1871 . Und David machte sich früh auf, er und seine Männer, daß sie am Morgen fortzögen, um in das Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen nach Jisreel hinauf.) (NEUE . Sie hatten alle Frauen und Kinder in der Stadt als Gefangene verschleppt, aber niemand getötet.) \\ 1 Samuel 30 ^{1} (MNG . Als nun David mit seinen Leuten am dritten Tage in Ziklag ankam, hatten die Amalekiter einen Einfall in das Südland und in Ziklag gemacht und hatten Ziklag geplündert und niedergebrannt.) (LUTH1545 . Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter hereingefallen zum Mittag und zu Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt;) (LUTH1912 . Da nun David des dritten Tages kam gen Ziklag mit seinen Männern, waren die Amalekiter eingefallen ins Mittagsland und in Ziklag und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt) (SCH1951 . Als nun David samt seinen Männern am dritten Tag gen Ziklag kam, waren die Amalekiter in das Mittagsland und in Ziklag eingefallen und hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt) (ELB1871 . Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tage nach Ziklag kamen, da waren die Amalekiter in den Süden und in Ziklag eingefallen; und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt.) (NEUE . Als David und seine Männer die niedergebrannte Stadt sahen und feststellten, dass ihre Frauen und Kinder gefangen weggeschleppt worden waren,) \\ 1 Samuel 30 ^{2} (MNG . Die Frauen und alles, was im Orte anwesend war, klein und groß, hatten sie gefangengenommen, ohne jedoch jemand zu töten, hatten sie dann weggeführt und waren ihres Weges gezogen.) (LUTH1545 . und hatten die Weiber draus weggeführet, beide klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben und waren dahin ihres Weges.) (LUTH1912 . und hatten die Weiber daraus weggeführt, beide, klein und groß; sie hatten aber niemand getötet, sondern weggetrieben, und waren dahin ihres Weges.) (SCH1951 . und hatten die Weiber und alles, was dort war, hinweggeführt, klein und groß. Sie hatten aber niemand getötet, sondern sie hinweggetrieben und waren ihres Weges gezogen.) (ELB1871 . Und sie hatten die Weiber und alle, die darin waren, gefangen weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten; sie hatten niemand getötet, sondern sie hatten sie weggetrieben und waren ihres Weges gezogen.) (NEUE . schrien sie laut auf und weinten, bis sie nicht mehr konnten.) \\ 1 Samuel 30 ^{3} (MNG . Als nun David und seine Leute zu der Stadt zurückkamen und sie niedergebrannt und ihre Frauen, Söhne und Töchter in Gefangenschaft weggeführt fanden,) (LUTH1545 . Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt war, und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,) (LUTH1912 . Da nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, Söhne und Töchter gefangen waren,) (SCH1951 . Als nun David samt seinen Männern zur Stadt kam und sah, daß sie mit Feuer verbrannt und ihre Weiber, ihre Söhne und Töchter gefangen waren,) (ELB1871 . Und David und seine Männer kamen zu der Stadt; und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Weiber und ihre Söhne und ihre Töchter waren gefangen weggeführt.) (NEUE . Auch die beiden Frauen Davids waren unter den Gefangenen: Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel.) \\ 1 Samuel 30 ^{4} (MNG . da erhoben David und seine Leute ein lautes Wehgeschrei und weinten, bis sie keine Kraft mehr zum Weinen hatten.) (LUTH1545 . hub David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weineten, bis sie nicht mehr weinen konnten.) (LUTH1912 . hoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme auf und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.) (SCH1951 . erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.) (ELB1871 . Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme, und sie weinten, bis keine Kraft mehr in ihnen war zu weinen.) (NEUE . David kam in schwere Bedrängnis, denn die Leute sprachen davon, ihn zu steinigen, so erbittert waren sie über den Verlust ihrer Söhne und Töchter. Aber David holte sich Mut bei Jahwe, seinem Gott.) \\ 1 Samuel 30 ^{5} (MNG . Auch die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden, Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Witwe Nabals, aus Karmel.) (LUTH1545 . Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen, Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten.) (LUTH1912 . Denn Davids zwei Weiber waren auch gefangen: Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten.) (SCH1951 . Und die beiden Weiber Davids, Achinoam, die Jesreelitin, und Abigail, das Weib Nabals, des Karmeliters, waren auch gefangen weggeführt worden.) (ELB1871 . Und auch die beiden Weiber Davids waren gefangen weggeführt, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, das Weib Nabals, des Karmeliters.) (NEUE . Er befahl dem Priester Abjatar Ben-Ahimelech, das Efod zu bringen.) \\ 1 Samuel 30 ^{6} (MNG . David aber geriet persönlich in große Gefahr, weil seine Leute schon daran dachten, ihn zu steinigen; denn sie waren alle über den Verlust ihrer Söhne und Töchter ganz verzweifelt. David aber gewann neue Kraft durch sein Vertrauen auf den HERRN, seinen Gott,) (LUTH1545 . Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem GOtt) (LUTH1912 . Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seine Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott,) (SCH1951 . Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn die Seele des ganzen Volks war betrübt, ein jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter.) (ELB1871 . Und David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen; denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, ein jeder um seine Söhne und um seine Töchter. Aber David stärkte sich in Jehova, seinem Gott.) (NEUE . Dann fragte er Jahwe: "Soll ich diese Räuberbande verfolgen? Werde ich sie einholen?" - "Ja, verfolge sie! Du wirst sie gewiss einholen und die Gefangenen befreien!", erhielt er zur Antwort.) \\ 1 Samuel 30 ^{7} (MNG . und befahl dem Priester Abjathar, dem Sohne Ahimelechs: »Bringe mir das Priesterkleid her!« Als nun Abjathar das Priesterkleid zu David brachte,) (LUTH1545 . und sprach zu Abjathar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir her den Leibrock. Und da Abjathar den Leibrock zu David gebracht hatte,) (LUTH1912 . und sprach zu Abjathar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir her den Leibrock. Und da Abjathar den Leibrock zu David gebracht hatte,) (SCH1951 . David aber hielt sich fest an dem HERRN, seinem Gott. Und David sprach zu Abjatar, dem Priester, dem Sohne Achimelechs: Bring mir doch das Ephod her! Und als Abjatar das Ephod zu David gebracht hatte,) (ELB1871 . Und David sprach zu Abjathar, dem Priester, dem Sohne Ahimelechs: Bringe mir doch das Ephod her! Und Abjathar brachte das Ephod zu David.) (NEUE . Da brach David mit seinen 600 Männern sofort auf. Als sie den Bach Besor erreichten, machten die Zurückbleibenden dort Halt.) \\ 1 Samuel 30 ^{8} (MNG . richtete David die Frage an den HERRN: »Soll ich dieser Räuberschar nachsetzen? Werde ich sie einholen?« Da erhielt er die Antwort: »Ja, verfolge sie! Du wirst sie sicher einholen und (die Gefangenen) befreien.«) (LUTH1545 . fragte David den HErrn und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach, du wirst sie ergreifen und Rettung tun.) (LUTH1912 . fragte David den HERRN und sprach: Soll ich den Kriegsleuten nachjagen, und werde ich sie ergreifen? Er sprach: Jage ihnen nach! du wirst sie ergreifen und Rettung tun.) (SCH1951 . fragte David den HERRN und sprach: Soll ich dieser Horde nachjagen? Werde ich sie einholen? Er sprach zu ihm: Jage ihnen nach; denn du wirst sie gewiß einholen und wirst gewiß Rettung schaffen!) (ELB1871 . Und David befragte Jehova und sprach: Soll ich dieser Schar nachjagen? Werde ich sie erreichen? Und er sprach zu ihm: Jage nach, denn du wirst sie gewißlich erreichen und wirst gewißlich erretten.) (NEUE . 200 Mann waren einfach zu erschöpft, um den Bach zu überqueren, und blieben zurück. David setzte die Verfolgung mit 400 Mann fort.) \\ 1 Samuel 30 ^{9} (MNG . Da machte sich David mit den sechshundert Mann, die er bei sich hatte, auf den Weg, und sie kamen an den Bach Besor (wo sie zweihundert Mann zurückließen).) (LUTH1545 . Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.) (LUTH1912 . Da zog David hin und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und da sie kamen an den Bach Besor, blieben etliche stehen.) (SCH1951 . Da zog David hin samt den sechshundert Männern, die bei ihm waren. Und als sie an den Bach Besor kamen, blieb eine Anzahl stehen.) (ELB1871 . Da zog David hin, er und die sechshundert Mann, die bei ihm waren; und sie kamen an den Bach Besor, wo die Zurückbleibenden stehen blieben.) (NEUE . Unterwegs fanden sie einen Ägypter und brachten ihn zu David. Sie gaben ihm Brot und Wasser.) \\ 1 Samuel 30 ^{10} (MNG . David aber setzte die Verfolgung mit vierhundert Mann fort, während zweihundert Mann, die zu ermüdet waren, um über den Bach Besor zu gehen, zurückbleiben mußten.) (LUTH1545 . David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.) (LUTH1912 . David aber und die vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehen blieben, waren zu müde, über den Bach Besor zu gehen.) (SCH1951 . David aber und vierhundert Mann jagten nach; die zweihundert Mann aber, die stehenblieben, waren zu müde, um über den Bach Besor zu gehen.) (ELB1871 . Und David jagte nach, er und vierhundert Mann; denn zweihundert Mann blieben stehen, welche zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen.) (NEUE . Dann reichten sie ihm eine Portion gepresste Feigen und zwei Rosinenkuchen. Als er gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften und sagte, dass er drei Tage lang nichts zu essen und zu trinken gehabt hätte.) \\ 1 Samuel 30 ^{11} (MNG . Da fanden sie einen Ägypter auf freiem Felde, den brachten sie zu David; und als sie ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken gegeben) (LUTH1545 . Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde, den führeten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er aß, und tränkten ihn mit Wasser;) (LUTH1912 . Und sie fanden einen ägyptischen Mann im Felde; den führten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er aß und tränkten ihn mit Wasser) (SCH1951 . Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde, den führten sie zu David und gaben ihm Brot zu essen und tränkten ihn mit Wasser) (ELB1871 . Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde und brachten ihn zu David; und sie gaben ihm Brot, und er aß, und sie tränkten ihn mit Wasser;) (NEUE . David fragte ihn: "Zu wem gehörst du und woher kommst du?" - "Ich bin ein Ägypter", erwiderte er, "der Sklave eines Amalekiters. Mein Herr hat mich vor drei Tagen hier zurückgelassen, weil ich krank wurde.) \\ 1 Samuel 30 ^{12} (MNG . und ihm auch ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinentrauben zu essen gegeben hatten, kam er wieder zu sich; denn er hatte seit drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und nichts getrunken.) (LUTH1545 . und gaben ihm ein Stück Feigen und zwei Stück Rosinen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in dreien Tagen und dreien Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.) (LUTH1912 . und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und da er gegessen hatte, kam sein Geist wieder zu ihm; denn er hatte in drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.) (SCH1951 . und gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten nichts gegessen und kein Wasser getrunken.) (ELB1871 . und sie gaben ihm eine Schnitte Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen, und er aß; und sein Geist kam ihm wieder, denn er hatte drei Tage und drei Nächte kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.) (NEUE . Wir sind ins Südland der Kreter eingefallen, in das südliche Gebiet Judas, wo die Nachkommen Kalebs wohnen, und haben auch Ziklag eingeäschert.") \\ 1 Samuel 30 ^{13} (MNG . David fragte ihn nun: »Wem gehörst du, und woher bist du?« Er antwortete: »Ich bin ein ägyptischer Bursche, der Sklave eines Amalekiters; mein Herr hat mich hier liegen lassen, weil ich heute vor drei Tagen krank geworden war.) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Knabe, eines Amalekiters Knecht; und mein Herr hat mich verlassen, denn ich war krank vor dreien Tagen.) (LUTH1912 . David aber sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich war krank vor drei Tagen.) (SCH1951 . David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde krank vor drei Tagen.) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Wem gehörst du? und woher bist du? Und er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling, der Knecht eines amalekitischen Mannes; und mein Herr hat mich verlassen, denn ich wurde heute vor drei Tagen krank.) (NEUE . "Kannst du mich zu dieser Räuberbande hinführen?", fragte David. Der Sklave erwiderte: "Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest oder meinem Herrn auslieferst! Dann werde ich dich zu dieser Bande hinunterführen.") \\ 1 Samuel 30 ^{14} (MNG . Wir hatten einen Einfall gemacht ins Südland der Kreter und ins Gebiet von Juda und ins Südland von Kaleb und haben Ziklag niedergebrannt.«) (LUTH1545 . Wir sind hereingefallen zum Mittag Krethi und auf Juda und zum Mittag Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.) (LUTH1912 . Wir sind eingefallen in das Mittagsland der Krether und in Juda und in das Mittagsland Kalebs und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.) (SCH1951 . Wir sind eingefallen in das Mittagsland der Kreter und in Juda und in das Mittagsland von Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt.) (ELB1871 . Wir sind eingefallen in den Süden der Kerethiter und in das, was Juda gehört und in den Süden von Kaleb, und wir haben Ziklag mit Feuer verbrannt.) (NEUE . Er führte sie hin, und sie fanden die Amalekiter über die ganze Gegend zerstreut. Sie aßen und tranken und tanzten, weil sie bei den Philistern und in Juda so reiche Beute gemacht hatten.) \\ 1 Samuel 30 ^{15} (MNG . Da fragte ihn David: »Willst du mich zu dieser Räuberschar hinabführen?« Er erwiderte: »Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten und mich nicht meinem Herrn ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Horde hinabführen.«) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei GOtt, daß du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.) (LUTH1912 . David sprach zu ihm: Willst du mich hinführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.) (SCH1951 . David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Horde hinabführen? Er antwortete: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten, noch in die Hand meines Herrn ausliefern wirst, so will ich dich zu dieser Horde hinabführen!) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sprach: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht töten noch mich der Hand meines Herrn ausliefern willst, so will ich dich zu dieser Schar hinabführen.) (NEUE . David fiel über sie her und schlug sie von der Morgendämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages. Alle wurden niedergemacht, nur 400 junge Männer konnten auf Kamelen fliehen.) \\ 1 Samuel 30 ^{16} (MNG . Als er ihn nun hinabführte, hatten (die Amalekiter) sich weithin über die ganze Gegend zerstreut, aßen und tranken und feierten ein Freudenfest wegen all der großen Beute, die sie im Lande der Philister und im Lande Juda gewonnen hatten.) (LUTH1545 . Und er führete sie hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreuet auf der ganzen Erde, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.) (LUTH1912 . Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Juda's Lande.) (SCH1951 . Also führte er ihn hinab und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und hielten Feste ob all der großen Beute, die sie aus dem Lande der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten.) (ELB1871 . Und er führte ihn hinab; und siehe, sie waren über die Fläche des ganzen Landes zerstreut, essend und trinkend und tanzend wegen all der großen Beute, die sie aus dem Lande der Philister und aus dem Lande Juda genommen hatten.) (NEUE . David befreite alle Gefangenen und auch seine beiden Frauen.) \\ 1 Samuel 30 ^{17} (MNG . Da richtete David (am folgenden Tage) ein Blutbad unter ihnen an vom frühen Morgen bis zum Abend, und keiner von ihnen entkam außer vierhundert jungen Leuten, welche die Kamele bestiegen hatten und entflohen.) (LUTH1545 . Und David schlug sie von dem Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, daß ihrer keiner entrann, ohne vierhundert Jünglinge, die fielen auf die Kamele und flohen.) (LUTH1912 . Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den andern Tag, daß ihrer keiner entrann, außer vierhundert Jünglinge; die stiegen auf die Kamele und flohen.) (SCH1951 . Und David schlug sie von der Morgendämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages, so daß keiner von ihnen entrann, außer vierhundert Jünglingen, welche auf Kamele stiegen und entflohen.) (ELB1871 . Und David schlug sie von der Dämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages; und keiner von ihnen entrann, außer vierhundert jungen Männern, welche auf Kamele stiegen und entflohen.) (NEUE . Niemand wurde vermisst, weder Söhne noch Töchter, noch irgendwelche Beute. Alles, was die Amalekiter weggenommen hatten, brachte David zurück.) \\ 1 Samuel 30 ^{18} (MNG . So fiel dem David alles in die Hände, was die Amalekiter geraubt hatten; auch seine beiden Frauen gewann er wieder,) (LUTH1545 . Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber;) (LUTH1912 . Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten, und seine zwei Weiber;) (SCH1951 . Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten; und seine beiden Weiber errettete David auch.) (ELB1871 . Und David rettete alles, was die Amalekiter genommen hatten, und David rettete auch seine beiden Weiber.) (NEUE . Die Schafe, Ziegen und Rinder der Amalekiter nahm David für sich. Seine Leute trieben sie vor ihrem eigenen Vieh her und sagten: "Das ist Davids Beute!") \\ 1 Samuel 30 ^{19} (MNG . so daß von ihnen nicht das Geringste vermißt wurde, weder Söhne noch Töchter, auch nichts von der Beute; überhaupt alles, was sie mit sich genommen hatten, brachte David zurück.) (LUTH1545 . und fehlete an keinem, weder klein noch groß, noch Söhne, noch Töchter, noch Raub, noch alles, das sie genommen hatten: David brachte es alles wieder.) (LUTH1912 . und fehlte an keinem, weder klein noch groß noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen hatten; David brachte es alles wieder.) (SCH1951 . Und es mangelte nichts, weder Kleines noch Großes, weder Söhne noch Töchter noch von der Beute irgend etwas, das sie ihnen genommen hatten. David brachte alles wieder.) (ELB1871 . Und es fehlte ihnen nichts, vom Kleinsten bis zum Größten, und bis zu den Söhnen und den Töchtern, und von der Beute bis zu allem, was sie ihnen genommen hatten; alles brachte David zurück.) (NEUE . Die 200 Männer, die zu erschöpft gewesen waren, um David zu folgen, und am Besorbach zurückgeblieben waren, kamen nun David und seinen Männern entgegen. David ging auf sie zu und fragte sie nach ihrem Wohlergehen.) \\ 1 Samuel 30 ^{20} (MNG . David nahm dann alles Kleinvieh und die Rinder; die trieben sie vor der andern Herde her und riefen: »Das ist Davids Beute!«) (LUTH1545 . Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Volk vor ihm her; und sie sprachen: Das ist Davids Raub.) (LUTH1912 . Und David nahm die Schafe und Rinder und trieb das Vieh vor sich her, und sie sprachen: Das ist Davids Raub.) (SCH1951 . Und David nahm alle Schafe und Rinder, und sie trieben sie vor ihm her, und sie sprachen: Das ist Davids Beute!) (ELB1871 . Und David nahm alles Klein- und Rindvieh; sie trieben es vor dem anderen Vieh her und sprachen: Dies ist die Beute Davids!) (NEUE . Aber unter denen, die mit David gezogen waren, gab es ein paar bösartige und niederträchtige Männer, die sagten: "Sie sind nicht mit uns in den Kampf gezogen, also geben wir ihnen auch nichts von der Beute, die wir gemacht haben. Sie sollen ihre Frauen und Kinder nehmen und verschwinden.") \\ 1 Samuel 30 ^{21} (MNG . Als David dann zu den zweihundert Mann zurückkam, die zu ermattet gewesen waren, um mit David weiterzuziehen, und die man deshalb am Bache Besor zurückgelassen hatte, kamen diese ihm und seinen Leuten entgegengezogen; David ging auf die Leute zu und begrüßte sie freundlich.) (LUTH1545 . Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.) (LUTH1912 . Und da David zu den zweihundert Männern kam, die zu müde gewesen, David nachzufolgen, und am Bach Besor geblieben waren, gingen sie heraus, David entgegen und dem Volk, das mit ihm war. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich.) (SCH1951 . Und als David zu den zweihundert Männern kam, die so matt gewesen, daß sie David nicht nachfolgen konnten und am Bach Besor verblieben waren, zogen sie David und dem Volk, das mit ihm war, entgegen. Und David trat zum Volk und grüßte sie.) (ELB1871 . Und David kam zu den zweihundert Männern, die zu ermattet gewesen waren, um David nachzufolgen, und die sie am Bache Besor zurückgelassen hatten; und sie zogen aus, David und dem Volke entgegen, das bei ihm war; und David trat zu dem Volke und fragte sie nach ihrem Wohlergehen.) (NEUE . Doch David sagte: "Nein, meine Brüder, so machen wir es nicht mit dem, was Jahwe uns schenkte! Er war es doch, der uns beschützt und diese Räuberbande in unsere Hände gegeben hat.) \\ 1 Samuel 30 ^{22} (MNG . Da ließen alle bösen und nichtswürdigen Leute unter der Mannschaft, die mit David gezogen waren, sich dahin vernehmen: »Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen auch von der Beute, die wir wiedergewonnen haben, nichts abgeben als nur einem jeden seine Frau und seine Kinder; die mögen sie hinnehmen und dann ihres Weges ziehen!«) (LUTH1545 . Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von dem Raube, den wir errettet haben, sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.) (LUTH1912 . Da antworteten, was böse und lose Leute waren unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir errettet haben; sondern ein jeglicher führe sein Weib und seine Kinder und gehe hin.) (SCH1951 . Da antworteten alle bösen und nichtswürdigen Leute unter denen, die mit David gezogen waren, und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, soll man ihnen nichts geben von der Beute, die wir gerettet haben, außer einem jeden sein Weib und seine Kinder; die sollen sie nehmen und gehen!) (ELB1871 . Und jeder böse und nichtswürdige Mann von den Männern, die mit David gezogen waren, hob an und sprach: Darum daß sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen von der Beute, die wir entrissen haben, nichts geben, als nur einem jeden sein Weib und seine Kinder, daß sie sie wegführen und hingehen.) (NEUE . Wer sollte denn in dieser Sache auf euch hören? Nein, der eine zieht in den Kampf, der andere schützt den Tross, und die Beute wird ehrlich unter alle geteilt!") \\ 1 Samuel 30 ^{23} (MNG . Aber David sagte: »Verfahrt nicht so, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns hat zuteil werden lassen! Er hat uns ja beschützt und die Räuberbande, die bei uns eingedrungen war, in unsere Hand fallen lassen:) (LUTH1545 . Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, meine Brüder, mit dem, das uns der HErr gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns kommen waren, in unsere Hände gegeben.) (LUTH1912 . Da sprach David: Ihr sollt nicht so tun, Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, und hat uns behütet und diese Kriegsleute, die wider uns gekommen waren, in unsere Hände gegeben.) (SCH1951 . Da sprach David: Ihr sollt nicht also tun, meine Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, der uns behütet und diese Horde, die wider uns gekommen war, in unsre Hand gegeben hat.) (ELB1871 . Aber David sprach: Tut nicht also, meine Brüder, mit dem, was Jehova uns gegeben hat; und er hat uns behütet und die Schar, die über uns gekommen war, in unsere Hand gegeben.) (NEUE . Von da an wurde es immer so gehandhabt. David machte es zu einem festen Recht in Israel, und es wird bis heute befolgt.) \\ 1 Samuel 30 ^{24} (MNG . wer könnte da in dieser Sache eurer Ansicht beitreten? Nein, der Anteil dessen, der beim Gepäck Wache gehalten hat, soll ebenso groß sein wie der Anteil dessen, der in den Kampf gezogen ist: gleichen Anteil sollen sie erhalten!«) (LUTH1545 . Wer sollte euch darinnen gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilet werden.) (LUTH1912 . Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.) (SCH1951 . Wer könnte eurem Vorschlag gehorchen? Sondern wie das Teil derer ist, die in den Streit hinabgezogen sind, also soll auch das Teil derer sein, die bei dem Gepäck geblieben sind; es soll gleich geteilt werden!) (ELB1871 . Und wer wird in dieser Sache auf euch hören? Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Geräte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen.) (NEUE . Als David dann nach Ziklag zurückkam, schickte er einen Teil der Beute an die Ältesten Judas, seine Nachbarn, und ließ ihnen ausrichten: "Hier ist ein Segensgruß aus der Beute der Feinde Jahwes für euch!") \\ 1 Samuel 30 ^{25} (MNG . Und dabei ist es seit jenem Tage in der Folgezeit geblieben; man hat das zu einem feststehenden Grundsatz in Israel gemacht bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Das ist seit der Zeit und forthin in Israel eine Sitte und Recht worden bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Das ist seit der Zeit und forthin in Israel Sitte und Recht geworden bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Das ist seit der Zeit und forthin in Israel zum Brauch und Recht geworden bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und so geschah es von jenem Tage an und hinfort; und er machte es zur Satzung und zum Recht für Israel bis auf diesen Tag.) (NEUE . Er schickte solche Geschenke nach Betuël, nach Ramot im Negev, nach Jattir,) \\ 1 Samuel 30 ^{26} (MNG . Als David dann nach Ziklag zurückkam, sandte er Teile der Beute an die ihm befreundeten Ältesten von Juda und ließ ihnen dabei sagen: »Hier habt ihr eine Begrüßungsgabe aus der Beute von den Feinden des HERRN!«) (LUTH1545 . Und da David gen Ziklag kam, sandte er des Raubes den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus dem Raub der Feinde des HErrn;) (LUTH1912 . Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde des HERRN!) (SCH1951 . Als aber David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Sehet, da habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde des HERRN!) (ELB1871 . Und David kam nach Ziklag; und er sandte von der Beute den Ältesten Judas, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde Jehovas:) (NEUE . Aroer, Sifmot, Eschtemoa) \\ 1 Samuel 30 ^{27} (MNG . Solche Geschenke sandte er an die Ältesten von Bethel und von Ramath im Südland sowie an die von Jatthir,) (LUTH1545 . nämlich denen zu Bethel, denen zu Ramoth am Mittage, denen zu Jathir,) (LUTH1912 . nämlich denen zu Beth-El, denen zu Ramoth im Mittagsland, denen zu Jatthir,) (SCH1951 . Nämlich denen zu Bethel, und denen zu Ramot im Mittagsland, und denen zu Jattir,) (ELB1871 . denen zu Bethel und denen zu Ramoth im Süden und denen zu Jattir,) (NEUE . und Rakal, in die Städte der Jerachmeëliter und Keniter,) \\ 1 Samuel 30 ^{28} (MNG . von Aroer, von Siphmoth, von Esthemoa,) (LUTH1545 . denen zu Aroer, denen zu Siphamoth, denen zu Esthemoa,) (LUTH1912 . denen zu Aroer, denen zu Siphamoth, denen zu Esthemoa,) (SCH1951 . und denen zu Aroer, und denen zu Siphmot, und denen zu Estemoa,) (ELB1871 . und denen zu Aroer und denen zu Siphmoth und denen zu Estemoa,) (NEUE . nach Horma, Bor-Aschan, Atach) \\ 1 Samuel 30 ^{29} (MNG . von Rachal und von den Ortschaften der Jerahmeeliter und der Keniter;) (LUTH1545 . denen zu Rachal, denen in Städten der Jerahmeeliter, denen in Städten der Keniter,) (LUTH1912 . denen zu Rachal, denen in den Städten der Jerahmeeliter, denen in den Städten der Keniter,) (SCH1951 . und denen zu Rachal, und denen in den Städten der Jerachmeeliter, und denen in den Städten der Keniter;) (ELB1871 . und denen zu Rakal und denen in den Städten der Jerachmeeliter und denen in den Städten der Keniter,) (NEUE . und Hebron, und außerdem in alle Orte, in denen er sich mit seinen Leuten aufgehalten hatte.) \\ 1 Samuel 30 ^{30} (MNG . ferner an die Ältesten von Horma, von Bor-Asan, von Athach,) (LUTH1545 . denen zu Horma, denen zu Bor-Asan, denen zu Athach,) (LUTH1912 . denen zu Horma, denen zu Bor-Asan, denen zu Athach,) (SCH1951 . und denen zu Horma, und denen zu Koreschan, und denen zu Atach,) (ELB1871 . und denen zu Horma und denen zu Bor-Aschan und denen zu Athak,) (NEUE . Zwischen den Philistern und Israel kam es zur Schlacht. Die Männer Israels mussten vor den Philistern fliehen und viele von ihnen blieben erschlagen auf den Bergen von Gilboa liegen.) \\ 1 Samuel 30 ^{31} (MNG . von Hebron und an alle Ortschaften, wo David mit seinen Leuten umhergezogen war.) (LUTH1545 . denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern.) (LUTH1912 . denen zu Hebron und allen Orten, da David gewandelt hatte mit seinen Männern.) (SCH1951 . und denen zu Hebron, und an allen Orten, wohin David mit seinen Männern gekommen war.) (ELB1871 . und denen zu Hebron, und nach allen Orten, wo David umhergezogen war, er und seine Männer.) (NEUE . Die Philister holten schließlich auch Saul und seine Söhne ein. Sie erschlugen die drei Söhne Sauls Jonatan, Abinadab und Malkischua.) \\ 1 Samuel 31 ^{1} (MNG . Als es aber zwischen den Philistern und Israeliten zur Schlacht kam, wurden die Israeliten von den Philistern in die Flucht geschlagen, und viele Erschlagene lagen auf dem Gebirge Gilboa umher.) (LUTH1545 . Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.) (LUTH1912 . Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.) (SCH1951 . Die Philister aber stritten wider Israel, und die Männer von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.) (ELB1871 . Die Philister aber stritten wider Israel ; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen auf dem Gebirge Gilboa.) (NEUE . Um Saul herum tobte ein erbitterter Kampf. Die Bogenschützen hatten ihn getroffen und schwer verwundet.) \\ 1 Samuel 31 ^{2} (MNG . Die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart zu und erschlugen Sauls Söhne Jonathan, Abinadab und Malchisua.) (LUTH1545 . Und die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne und schlugen Jonathan und Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.) (LUTH1912 . Und die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne und erschlugen Jonathan und Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.) (SCH1951 . Und die Philister drangen ein auf Saul und seine Söhne und erschlugen Jonatan und Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.) (ELB1871 . Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.) (NEUE . Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: "Zieh dein Schwert und töte mich, damit nicht diese Unbeschnittenen es tun und ihren Spott mit mir treiben!" Sein Waffenträger aber wollte es nicht tun, er scheute sich davor. Da nahm Saul sein Schwert und stürzte sich hinein.) \\ 1 Samuel 31 ^{3} (MNG . Als dann ein wilder Kampf um Saul her entstand und die Bogenschützen ihn ausfindig gemacht hatten, da ward er von den Bogenschützen in den Unterleib getroffen.) (LUTH1545 . Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen; und ward sehr verwundet von den Schützen.) (LUTH1912 . Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen.) (SCH1951 . Und der Streit ward hart wider Saul; und es trafen ihn die Schützen, die mit Bogen bewaffnet waren, und er ward von den Schützen schwer verwundet.) (ELB1871 . Und der Streit wurde heftig wider Saul, und es erreichten ihn die Schützen, Männer mit dem Bogen; und es wurde ihm sehr angst vor den Schützen.) (NEUE . Als der Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb neben ihm.) \\ 1 Samuel 31 ^{4} (MNG . Da befahl Saul seinem Waffenträger: »Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, auf daß nicht diese Heiden kommen und ihren Mutwillen an mir auslassen!« Aber sein Waffenträger weigerte sich, weil er sich zu sehr fürchtete. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben einen Spott aus mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel drein.) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und Mutwillen an mir verüben! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein.) (ELB1871 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich durchbohren und mich mißhandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein.) (NEUE . So starben Saul, seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an diesem einen Tag.) \\ 1 Samuel 31 ^{5} (MNG . Als nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte er sich gleichfalls in sein Schwert und starb neben ihm.) (LUTH1545 . Da nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.) (LUTH1912 . Da nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.) (SCH1951 . Als nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm.) (ELB1871 . Und als sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, da stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm.) (NEUE . Als die Israeliten der Jesreel-Ebene und der umliegenden Gegenden sahen, dass die Männer Israels geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen. Die Philister nahmen sie in Besitz und wohnten darin.) \\ 1 Samuel 31 ^{6} (MNG . So fanden Saul, seine drei Söhne und sein Waffenträger an jenem Tage zusammen ihren Tod.) (LUTH1545 . Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.) (SCH1951 . Also starb Saul samt seinen drei Söhnen und seinem Waffenträger und allen seinen Männern an jenem Tag.) (ELB1871 . So starben Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger, auch alle seine Männer an selbigem Tage zugleich.) (NEUE . Am Tag nach der Schlacht kamen die Philister, um die Gefallenen zu plündern. Dabei fanden sie Saul und seine drei Söhne auf den Bergen von Gilboa.) \\ 1 Samuel 31 ^{7} (MNG . Als aber die Israeliten, die in den Städten der Ebene (Jesreel) und in den Städten am Jordan wohnten, sahen, daß die Israeliten geflohen und daß Saul samt seinen Söhnen gefallen war, verließen sie ihre Städte und ergriffen die Flucht; da kamen die Philister und setzten sich darin fest.) (LUTH1545 . Da aber die Männer Israels, die jenseit des Grundes und jenseit des Jordans waren, sahen, daß die Männer Israels geflohen waren, und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohneten drinnen.) (LUTH1912 . Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, daß die Männer Israels geflohen waren, und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.) (SCH1951 . Als aber die Männer von Israel, die diesseits der Ebene und diesseits des Jordans waren, sahen, daß die Männer Israels geflohen und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch. Da kamen die Philister und wohnten darin.) (ELB1871 . Und als die Männer von Israel, die diesseit des Tales und diesseit des Jordan waren, sahen, daß die Männer von Israel geflohen, und daß Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.) (NEUE . Sie hieben Saul den Kopf ab und zogen ihm seine Rüstung aus. Beides ließen sie im Land der Philister herumzeigen, um die Freudenbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volk zu verkünden.) \\ 1 Samuel 31 ^{8} (MNG . Als dann am nächsten Tage die Philister kamen, um die Gefallenen auszuplündern, fanden sie die Leichen Sauls und seiner drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.) (LUTH1545 . Des andern Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa.) (LUTH1912 . Des andern Tages kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa) (SCH1951 . Am folgenden Tag kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.) (ELB1871 . Und es geschah am folgenden Tage, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.) (NEUE . Seine Rüstung legten sie in den Tempel der Astarte und seine Leiche hefteten sie an die Mauer von Bet-Schean.) \\ 1 Samuel 31 ^{9} (MNG . Da hieben sie ihm den Kopf ab, zogen ihm seine Rüstung aus und sandten (Boten) in allen Teilen des Philisterlandes umher, um die Siegesbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volke zu verkünden.) (LUTH1545 . Und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk.) (LUTH1912 . und hieben ihm sein Haupt ab und zogen ihm seine Waffen ab und sandten sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk,) (SCH1951 . Da hieben sie ihm den Kopf ab und zogen ihm seine Waffenrüstung aus und sandten Boten in das Land der Philister ringsumher, diese frohe Botschaft im Hause ihrer Götzen und unter dem Volke zu verkündigen.) (ELB1871 . Und sie hieben ihm den Kopf ab und zogen ihm seine Waffen aus; und sie sandten in das Land der Philister ringsumher, um die frohe Botschaft in den Häusern ihrer Götzen und unter dem Volke zu verkünden.) (NEUE . Als die Bewohner von Jabesch in Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,) \\ 1 Samuel 31 ^{10} (MNG . Seine Waffen (= Rüstung) legten sie im Tempel der Astarte nieder, seine Leiche aber hängten sie an der Mauer von Beth-San auf.) (LUTH1545 . Und legten seinen Harnisch in das Haus Astharoths, aber seinen Leichnam hingen sie auf die Mauer zu Bethsan.) (LUTH1912 . und legten seine Rüstung in das Haus der Astharoth; aber seinen Leichnam hingen sie auf die Mauer zu Beth-Sean.) (SCH1951 . Und sie legten seine Waffen in das Haus der Astarte, aber seinen Leichnam hängten sie an die Mauer zu Bethsan.) (ELB1871 . Und sie legten seine Waffen in das Haus der Astaroth, und seinen Leichnam hefteten sie an die Mauer von Beth-Schan.) (NEUE . machten sich alle wehrfähigen Männer auf, marschierten die ganze Nacht hindurch und nahmen die Leichen Sauls und auch die seiner Söhne von der Mauer von Bet-Schean ab. Sie brachten sie nach Jabesch und verbrannten sie dort.) \\ 1 Samuel 31 ^{11} (MNG . Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead erfuhren, was die Philister an Saul verübt hatten,) (LUTH1545 . Da die zu Jabes in Gilead höreten, was die Philister Saul getan hatten,) (LUTH1912 . Da die zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul getan hatten,) (SCH1951 . Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul getan hatten,) (ELB1871 . Als aber die Bewohner von Jabes-Gilead über ihn hörten, was die Philister mit Saul getan hatten,) (NEUE . Ihre Gebeine begruben sie unter der Tamariske von Jabesch und fasteten sieben Tage lang.) \\ 1 Samuel 31 ^{12} (MNG . machten sich alle streitbaren Männer auf, marschierten die ganze Nacht hindurch und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne von der Mauer von Beth-San herab, kehrten mit ihnen nach Jabes zurück und verbrannten sie dort.) (LUTH1545 . machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer Bethsans und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst.) (LUTH1912 . machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst) (SCH1951 . machten sich alle streitbaren Männer auf und gingen die ganze Nacht hindurch und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer zu Bethsan und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst) (ELB1871 . da machten sich alle tapferen Männer auf und gingen die ganze Nacht; und sie nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schan weg; und sie kamen nach Jabes zurück und verbrannten sie daselbst.) NIL \\ 1 Samuel 31 ^{13} (MNG . Hierauf nahmen sie ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes und hielten sieben Tage lang ein Fasten.) (LUTH1545 . Und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter dem Baum zu Jabes; und fasteten sieben Tage.) (LUTH1912 . und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter den Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage.) (SCH1951 . und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter der Tamariske zu Jabes und fasteten sieben Tage lang.) (ELB1871 . Und sie nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter der Tamariske zu Jabes, und fasteten sieben Tage.) NIL \\ 2 Samuel 1 ^{1} (MNG . Nach Sauls Tode nun, als David von dem Siege über die Amalekiter (nach Ziklag) zurückgekehrt war und zwei Tage in Ziklag zugebracht hatte,) (LUTH1545 . Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiederkommen und zween Tage zu Ziklag geblieben war,) (LUTH1912 . Nach dem Tode Sauls, da David von der Amalekiter Schlacht wiedergekommen und zwei Tage in Ziklag geblieben war,) (SCH1951 . Nach dem Tode Sauls, als David von der Schlacht der Amalekiter zurückgekommen und zwei Tage lang in Ziklag geblieben war,) (ELB1871 . Und es geschah nach dem Tode Sauls, als David von der Schlacht der Amalekiter zurückgekommen war, da blieb David zwei Tage zu Ziklag.) (NEUE . Als David nach dem Tod Sauls von seinem Sieg über die Amalekiter zurückgekehrt war, hielt er sich zwei Tage lang in Ziklag auf.) \\ 2 Samuel 1 ^{2} (MNG . da kam plötzlich am dritten Tage ein Mann aus dem Lager von Saul her mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupt; und als er bei David angekommen war, warf er sich vor ihm zur Erde nieder und brachte ihm seine Huldigung dar.) (LUTH1545 . siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und betete an.) (LUTH1912 . siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Heer von Saul mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt. Und da er zu David kam, fiel er zur Erde und beugte sich nieder.) (SCH1951 . siehe, da kam am dritten Tage einer aus dem Heere Sauls, mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt. Und als er zu David kam, warf er sich zur Erde und verbeugte sich.) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, siehe, da kam ein Mann aus dem Heerlager Sauls, seine Kleider waren zerrissen, und Erde war auf seinem Haupte; und als er zu David kam, fiel er zur Erde und warf sich nieder.) (NEUE . Am dritten Tag kam einer von Sauls Leuten aus dem Heerlager. Seine Kleider waren zerrissen und er hatte Erde auf dem Kopf. Als er zu David kam, warf er sich ehrfürchtig auf den Boden vor ihn.) \\ 2 Samuel 1 ^{3} (MNG . Auf Davids Frage, woher er komme, gab er die Antwort: »Aus dem Lager der Israeliten bin ich entronnen.«) (LUTH1545 . David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.) (LUTH1912 . David aber sprach zu ihm: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Aus dem Heer Israels bin ich entronnen.) (SCH1951 . David aber sprach: Wo kommst du her? Er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heere Israels entronnen.) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin aus dem Heerlager Israels entronnen.) (NEUE . "Wo kommst du her?", fragte ihn David. "Ich habe mich aus dem Heerlager Israels in Sicherheit gebracht", erwiderte er.) \\ 2 Samuel 1 ^{4} (MNG . Als David ihn dann aufforderte: »Erzähle mir doch, wie die Sache sich zugetragen hat!«, berichtete er: »Das Heer ist aus der Schlacht geflohen, und viele von den Leuten sind gefallen und ums Leben gekommen; auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.«) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Sage mir, wie gehet es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.) (LUTH1912 . David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit, und ist viel Volks gefallen; dazu ist Saul tot und sein Sohn Jonathan.) (SCH1951 . David sprach zu ihm: Sage mir doch, wie ist es zugegangen? Er sprach: Das Volk ist aus der Schlacht geflohen, auch ist viel Volks gefallen und umgekommen; auch Saul und sein Sohn Jonatan sind tot!) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Wie steht die Sache? berichte mir doch. Und er sagte: Das Volk ist aus dem Streit geflohen, und auch viele von dem Volke sind gefallen und gestorben, und auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.) (NEUE . "Wie steht es?", fragte David. "Berichte es mir!" Er sagte: "Das ganze Heer wurde in die Flucht geschlagen, und viele sind gefallen. Auch Saul und sein Sohn Jonatan sind tot.") \\ 2 Samuel 1 ^{5} (MNG . Als nun David den jungen Mann, der ihm die Meldung brachte, weiter fragte: »Woher weißt du, daß Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?«,) (LUTH1545 . David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißest du, daß Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?) (LUTH1912 . David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißt du, daß Saul und Jonathan tot sind?) (SCH1951 . David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches sagte: Woher weißt du, daß Saul und sein Sohn Jonatan tot sind?) (ELB1871 . Und David sprach zu dem Jüngling, der ihm berichtete: Wie weißt du, daß Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?) (NEUE . Da fragte David den jungen Mann: "Saul und Jonatan sind tot? Woher weißt du das?") \\ 2 Samuel 1 ^{6} (MNG . berichtete ihm der junge Mann, der ihm die Meldung brachte: »Ich kam ganz zufällig auf das Gebirge Gilboa; da sah ich plötzlich Saul, der sich auf seinen Speer stützte, während die Wagen und Reiter ihn eingeholt hatten (oder: auf ihn zu jagten).) (LUTH1545 . Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam ohngefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnete sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.) (LUTH1912 . Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe Saul lehnte sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.) (SCH1951 . Der Jüngling, der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr auf das Gebirge Gilboa und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Speer und siehe, Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.) (ELB1871 . Und der Jüngling, der ihm berichtete, sprach: Ich geriet zufällig auf das Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Speer; und siehe, die Wagen und die Reiter setzten ihm hart nach.) (NEUE . Der junge Mann berichtete: "Ich geriet zufällig auf die Berge von Gilboa. Da sah ich Saul stehen, wie er sich auf seinen Speer stützte. Die Streitwagen hatten ihn schon fast erreicht.) \\ 2 Samuel 1 ^{7} (MNG . Als er sich nun umwandte und mich erblickte, rief er mich an, und ich antwortete: ›Hier bin ich!‹) (LUTH1545 . Und er wandte sich um und sah mich und rief mir. Und ich sprach: Hie bin ich.) (LUTH1912 . Und er wandte sich um und sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich.) (SCH1951 . Und er wandte sich um und sah mich und rief mich.) (ELB1871 . Und er wandte sich um und sah mich und rief mir zu, und ich sprach: Hier bin ich.) (NEUE . Da drehte er sich um, sah mich und rief mich zu sich. 'Ja, Herr', sagte ich.) \\ 2 Samuel 1 ^{8} (MNG . Er fragte mich dann, wer ich sei, und ich erwiderte ihm: ›Ich bin ein Amalekiter!‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Wer bist du? Ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Wer bist du? Ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter.) (SCH1951 . Und ich sprach: Hier bin ich! Und er sprach zu mir: Wer bist du? Ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Wer bist du? Und ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter.) (NEUE . 'Wer bist du?', fragte er. 'Ein Amalekiter', antwortete ich.) \\ 2 Samuel 1 ^{9} (MNG . Da befahl er mir: ›Tritt her zu mir und töte mich vollends (= gib mir den Todesstoß)! Denn ein Schwindel hat mich ergriffen, und doch bin ich noch bei vollem Bewußtsein.‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte mich, denn ich bin bedränget umher, und mein Leben ist noch ganz in mir.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Tritt zu mir und töte mich; denn ich bin bedrängt umher, und mein Leben ist noch ganz in mir.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Tritt doch her zu mir und töte mich; denn Todesangst hat mich ergriffen, während ich noch bei vollem Bewußtsein bin!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Tritt doch her zu mir und töte mich, denn die Verwirrung hat mich ergriffen; denn mein Leben ist noch ganz in mir!) (NEUE . Da sagte er zu mir: 'Komm her und gib mir den Todesstoß! Mit mir geht es zu Ende.') \\ 2 Samuel 1 ^{10} (MNG . Da trat ich zu ihm und tötete ihn vollends (= gab ihm den Todesstoß); denn ich wußte, daß er seinen Fall nicht überleben würde. Dann nahm ich den Stirnreif (= das Diadem) von seinem Haupt und die Spange, die sich an seinem Arm befand, und überbringe sie hier meinem Herrn.«) (LUTH1545 . Da trat ich zu ihm und tötete ihn, denn ich wußte wohl, daß er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.) (LUTH1912 . Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wußte wohl, daß er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.) (SCH1951 . Da trat ich auf ihn zu und tötete ihn; denn ich wußte wohl, daß er seinen Fall nicht überleben werde. Und ich nahm die Krone von seinem Haupt und die Spangen von seinem Arm und siehe, ich habe sie hergebracht zu dir, meinem Herrn!) (ELB1871 . Da trat ich zu ihm hin und tötete ihn, denn ich wußte, daß er seinen Fall nicht überleben würde. Und ich nahm das Diadem, das auf seinem Haupte, und die Armspange, die an seinem Arme war, und habe sie zu meinem Herrn hierher gebracht.) (NEUE . Da trat ich zu ihm und gab ihm den Todesstoß, denn ich sah, dass er seinen Fall nicht überleben würde. Dann nahm ich ihm den Stirnreif und die Armspange ab. Hier sind sie, Herr.") \\ 2 Samuel 1 ^{11} (MNG . Da faßte David seine Kleider und zerriß sie; ebenso taten alle Männer, die bei ihm waren;) (LUTH1545 . Da fassete David seine Kleider und zerriß sie, und alle Männer, die bei ihm waren.) (LUTH1912 . Da faßte David seine Kleider und zerriß sie, und alle Männer, die bei ihm waren,) (SCH1951 . Da faßte David seine Kleider und zerriß sie, und ebenso alle Männer, die bei ihm waren;) (ELB1871 . Da faßte David seine Kleider und zerriß sie; und alle Männer, die bei ihm waren, taten ebenso.) (NEUE . Da riss David seine Gewänder ein. Dasselbe taten auch die Männer, die bei ihm waren.) \\ 2 Samuel 1 ^{12} (MNG . sie hielten die Totenklage und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und seinen Sohn Jonathan, um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.) (LUTH1545 . Und trugen Leid und weineten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk des HErrn und über das Haus Israels, daß sie durchs Schwert gefallen waren.) (LUTH1912 . und trugen Leid und weinten und fasteten bis an den Abend über Saul und Jonathan, seinen Sohn, und über das Volk des HERRN und über das Haus Israel, daß sie durchs Schwert gefallen waren.) (SCH1951 . und sie trugen Leid und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und um seinen Sohn Jonatan und um das Volk des Herrn und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.) (ELB1871 . Und sie klagten und weinten und fasteten bis an den Abend um Saul und um seinen Sohn Jonathan und um das Volk Jehovas und um das Haus Israel, weil sie durchs Schwert gefallen waren.) (NEUE . Sie trauerten, weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und seinen Sohn Jonatan, um das Volk Jahwes und die Männer Israels, die in der Schlacht gefallen waren.) \\ 2 Samuel 1 ^{13} (MNG . Hierauf fragte David den jungen Mann, der ihm die Meldung gebracht hatte: »Woher bist du?« Er antwortete: »Ich bin der Sohn eines amalekitischen Fremdlings (= Schutzbürgers).«) (LUTH1545 . Und David sprach zu dem Jüngling, der es ihm ansagte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings, eines Amalekiters, Sohn.) (LUTH1912 . Und David sprach zu dem Jüngling, der es ihm ansagte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings, eines Amalekiters, Sohn.) (SCH1951 . Und David sprach zu dem Jüngling, der ihm solches angezeigt hatte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin der Sohn eines Fremdlings, eines Amalekiters.) (ELB1871 . Und David sprach zu dem Jüngling, der ihm berichtete: Woher bist du? Und er sprach: Ich bin der Sohn eines amalekitischen Fremdlings.) (NEUE . Dann fragte David den jungen Mann, der ihm das berichtet hatte: "Woher stammst du?" - "Ich bin der Sohn eines amalekitischen Einwanderers", erwiderte dieser.) \\ 2 Samuel 1 ^{14} (MNG . Da rief David aus: »Wie? Du hast dich nicht gescheut, deine Hand zu erheben, um dem Gesalbten des HERRN das Leben zu nehmen?!«) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Wie, daß du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HErrn, ihn zu verderben!) (LUTH1912 . David sprach zu ihm: Wie, daß du dich nicht gefürchtet hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HERRN, ihn zu verderben!) (SCH1951 . David sprach zu ihm: Wie? du hast dich nicht gefürchtet, deine Hand an den Gesalbten des HERRN zu legen, ihn zu verderben?) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Wie hast du dich nicht gefürchtet, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten Jehovas zu verderben?) (NEUE . Da fuhr David ihn an: "Wie konntest du es wagen, Jahwes gesalbten König anzutasten und ihn umzubringen?") \\ 2 Samuel 1 ^{15} (MNG . Hierauf rief David einen von seinen Leuten herbei und befahl ihm: »Tritt herzu! Stoß ihn nieder!« Der hieb ihn nieder, daß er starb,) (LUTH1545 . Und David sprach zu seiner Jünglinge einem: Herzu und schlag ihn! Und er schlug ihn, daß er starb.) (LUTH1912 . Und David sprach zu seiner Jünglinge einem: Herzu, und schlag ihn! Und er schlug, ihn daß er starb.) (SCH1951 . Und David rief einen seiner Jünglinge und sprach: Tritt her und erschlage ihn! Und er schlug ihn, daß er starb.) (ELB1871 . Und David rief einen von den Knaben und sprach: Tritt herzu, falle über ihn her! Und er erschlug ihn, und er starb.) (NEUE . Er rief einem seiner jungen Männer zu: "Komm her und mach ihn nieder!" Der ging hin und erschlug ihn.) \\ 2 Samuel 1 ^{16} (MNG . während David ihm noch zurief: »Dein Blut komme über dein Haupt! Denn dein eigener Mund hat Zeugnis gegen dich abgelegt (= hat das Urteil über dich gesprochen) durch dein Bekenntnis: ›Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.‹«) (LUTH1545 . Da sprach David zu ihm: Dein Blut sei über deinem Kopf; denn dein Mund hat wider dich selbst geredet und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HErrn getötet.) (LUTH1912 . Da sprach David zu ihm: Dein Blut sei über deinem Kopf; denn dein Mund hat wider dich selbst geredet und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.) (SCH1951 . Da sprach David zu ihm: Dein Blut sei auf deinem Haupt! Denn dein Mund hat wider dich selbst gezeugt und gesprochen: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet!) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Dein Blut komme auf dein Haupt! denn dein Mund hat wider dich gezeugt und gesprochen: Ich habe den Gesalbten Jehovas getötet.) (NEUE . David sagte noch zu dem Amalekiter: "Dein Blut komme auf dich selbst zurück! Du hast dir selbst das Urteil gesprochen, als du sagtest: 'Ich habe Jahwes gesalbtem König den Todesstoß gegeben.'") \\ 2 Samuel 1 ^{17} (MNG . David stimmte dann folgendes Klagelied auf Saul und dessen Sohn Jonathan an) (LUTH1545 . Und David klagte diese Klage über Saul und Jonathan, seinen Sohn.) (LUTH1912 . Und David klagte diese Klage über Saul und Jonathan, seinen Sohn,) (SCH1951 . Und David sang dieses Trauerlied über Saul und seinen Sohn Jonatan) (ELB1871 . Und David stimmte dieses Klagelied an über Saul und über Jonathan, seinen Sohn;) (NEUE . Dann stimmte David über Saul und dessen Sohn Jonatan die Totenklage an) \\ 2 Samuel 1 ^{18} (MNG . und befahl, man solle es [das Bogenlied] die Söhne Judas lehren (= auswendig lernen lassen); es steht bekanntlich aufgezeichnet im ›Buch des Braven‹ (vgl. Jos 10,13):) (LUTH1545 . Und befahl, man sollte die Kinder Judas den Bogen lehren. Siehe, es stehet geschrieben im Buch der Redlichen:) (LUTH1912 . und befahl, man sollte die Kinder Juda das Bogenlied lehren. Siehe, es steht geschrieben im Buch der Redlichen:) (SCH1951 . und befahl, man solle die Kinder Juda das Lied von dem Bogen lehren. Siehe, es steht geschrieben im Buche der Rechtschaffenen:) (ELB1871 . und er befahl, daß man die Kinder Juda das Lied von dem Bogen lehre ; siehe, es ist geschrieben im Buche Jaschar:) (NEUE . und ordnete an, man solle es die Söhne Judas als Bogenlied lehren. Es ist im Buch der Heldenlieder aufgenommen worden:) \\ 2 Samuel 1 ^{19} (MNG . Ach, (deine) Zier, o Israel, liegt erschlagen auf deinen Höhen wie sind die Helden gefallen!) (LUTH1545 . Die Edelsten in Israel sind auf deiner Höhe erschlagen. Wie sind die Helden gefallen!) (LUTH1912 . "Die Edelsten in Israel sind auf deiner Höhe erschlagen. Wie sind die Helden gefallen!) (SCH1951 . »Die Edelsten in Israel sind auf deinen Höhen erschlagen. Wie sind die Helden gefallen!) (ELB1871 . Deine Zierde, Israel, ist erschlagen auf deinen Höhen! wie sind die Helden gefallen!) (NEUE . Die Zierde Israels liegt erschlagen auf deinen Höhen! / Wie sind die Helden gefallen!) \\ 2 Samuel 1 ^{20} (MNG . Verkündet es nicht zu Gath, meldet es nicht auf Askalons Straßen, damit die Töchter der Philister sich nicht freun, die Töchter der Heiden nicht jubeln!) (LUTH1545 . Saget es nicht an zu Gath, verkündet es nicht auf der Gasse zu Asklon, daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, daß nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen.) (LUTH1912 . Sagt's nicht an zu Gath, verkündet's nicht auf den Gassen zu Askalon, daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, daß nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen.) (SCH1951 . Sagt es nicht an zu Gat, verkündigt es nicht auf den Gassen Askalons, daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, daß die Töchter der Unbeschnittenen nicht frohlocken!) (ELB1871 . Berichtet es nicht zu Gath, verkündet die Botschaft nicht in den Straßen Askelons, daß sich nicht freuen die Töchter der Philister, daß nicht frohlocken die Töchter der Unbeschnittenen!) (NEUE . Berichtet es nicht in Gat, / verkündet es nicht in Aschkelons Gassen, / sonst freuen sich die Töchter der Philister, / sonst jubeln die Töchter dieser Unbeschnittenen.) \\ 2 Samuel 1 ^{21} (MNG . Ihr Berge Gilboas, kein Tau, kein Regen müsse noch auf euch fallen, kein Gefilde auf euch sein, von dem Erstlingsgaben kommen! Denn dort liegt der Schild der Helden weggeworfen (oder: besudelt), der Schild Sauls, den kein Öl mehr salben wird.) (LUTH1545 . Ihr Berge zu Gilboa, es müsse weder tauen noch regnen auf euch, noch Acker sein, da Hebopfer von kommen; denn daselbst ist den Helden ihr Schild abgeschlagen, der Schild Sauls; als wäre er nicht gesalbet mit Öl.) (LUTH1912 . Ihr Berge zu Gilboa, es müsse weder tauen noch regnen auf euch noch Äcker sein, davon Hebopfer kommen; denn daselbst ist den Helden ihr Schild abgeschlagen, der Schild Sauls, als wäre er nicht gesalbt mit Öl.) (SCH1951 . Ihr Berge von Gilboa, es müsse weder Tau noch Regen auf euch fallen, noch mögen da Äcker sein, von denen Hebopfer kommen; denn daselbst ist der Schild der Helden schmählich hingeworfen worden, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt!) (ELB1871 . Berge von Gilboa, nicht Tau noch Regen sei auf euch, noch Gefilde der Hebopfer! denn dort ward weggeworfen der Schild der Helden, der Schild Sauls, nicht gesalbt mit Öl.) (NEUE . Ihr Berge von Gilboa, / Felder des Todes, / kein Tau und kein Regen falle auf euch! / Denn dort wurde der Schild der Helden besudelt, / Sauls Schild, nicht mit Öl gesalbt, nein,) \\ 2 Samuel 1 ^{22} (MNG . Ohne Blut der Durchbohrten, ohne Fett der Helden ist Jonathans Bogen nie zurückgekommen und Sauls Schwert nie ohne Beute heimgekehrt.) (LUTH1545 . Der Bogen Jonathans hat nie gefehlet, und das Schwert Sauls ist nie leer wiederkommen von dem Blut der Erschlagenen und vom Fett der Helden.) (LUTH1912 . Der Bogen Jonathans hat nie gefehlt, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen von dem Blut der Erschlagenen und vom Fett der Helden.) (SCH1951 . Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Helden ist Jonatans Bogen nie zurückgewichen, und das Schwert Sauls ist nie leer wiedergekommen.) (ELB1871 . Von dem Blute der Erschlagenen, von dem Fette der Helden wich Jonathans Bogen nicht zurück, und Sauls Schwert kehrte nicht leer wieder.) (NEUE . mit dem Blut von Erschlagenen, / dem Körperfett von Helden. / Jonatans Bogen wich niemals zurück, / Sauls Schwert kehrte nie erfolglos heim!) \\ 2 Samuel 1 ^{23} (MNG . Saul und Jonathan, die Geliebten und Holden, im Leben und auch im Tod sind vereint sie geblieben; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen!) (LUTH1545 . Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht geschieden; leichter denn die Adler und stärker denn die Löwen.) (LUTH1912 . Saul und Jonathan, holdselig und lieblich in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht geschieden; schneller waren sie denn die Adler und stärker denn die Löwen.) (SCH1951 . Saul und Jonatan, lieblich und holdselig in ihrem Leben, sind auch im Tode nicht getrennt; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen!) (ELB1871 . Saul und Jonathan, die Geliebten und Holdseligen in ihrem Leben, sind auch in ihrem Tode nicht getrennt; sie waren schneller als Adler, stärker als Löwen.) (NEUE . Saul und Jonatan, / geliebt und liebenswert, solange sie lebten, / sind nun auch im Tod noch vereint. / Sie waren schneller als Adler / und stärker als Löwen.) \\ 2 Samuel 1 ^{24} (MNG . Ihr Töchter Israels, weinet um Saul, der in Purpur euch köstlich gekleidet, der Goldschmuck auf eure Gewänder geheftet!) (LUTH1545 . Ihr Töchter Israels, weinet über Saul, der euch kleidete mit Rosinfarbe säuberlich und schmückte euch mit güldenen Kleinoden an euren Kleidern.) (LUTH1912 . Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch kleidete mit Scharlach säuberlich und schmückte euch mit goldenen Kleinoden an euren Kleidern.) (SCH1951 . Ihr Töchter Israels, weint über Saul, der euch reizend in Purpur kleidete, der eure Gewänder mit goldenen Kleinodien schmückte!) (ELB1871 . Töchter Israels, weinet um Saul, der euch köstlich kleidete in Karmesin, der goldenen Schmuck zog über eure Kleider!) (NEUE . Ihr Töchter Israels, / um Saul müsst ihr weinen, / er hat euch in köstlichen Purpur gekleidet, / er heftete Goldschmuck an euer Gewand.) \\ 2 Samuel 1 ^{25} (MNG . Wie sind die Helden gefallen mitten im Kampf! Jonathan liegt durchbohrt auf deinen Höhen!) (LUTH1545 . Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.) (LUTH1912 . Wie sind die Helden so gefallen im Streit! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.) (SCH1951 . Wie sind doch die Helden mitten im Streit gefallen! Jonatan ist auf deinen Höhen erschlagen!) (ELB1871 . Wie sind die Helden gefallen mitten im Streit! Wie ist Jonathan erschlagen auf deinen Höhen!) (NEUE . Wie sind die Helden gefallen / mitten im Kampf! / Auch Jonatan / liegt tot auf deinen Bergen.) \\ 2 Samuel 1 ^{26} (MNG . Wie ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan, wie warst du mir so lieb (oder: hold)! Beseligend war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe!) (LUTH1545 . Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonathan! Ich habe große Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist.) (LUTH1912 . Es ist mir Leid um dich, mein Bruder Jonathan: ich habe große Freude und Wonne an dir gehabt; deine Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauenliebe ist.) (SCH1951 . Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonatan; du bist mir sehr lieb gewesen! Deine Liebe war mir viel angenehmer als Frauenliebe!) (ELB1871 . Mir ist wehe um dich, mein Bruder Jonathan! holdselig warst du mir sehr; wunderbar war mir deine Liebe, mehr als Frauenliebe!) (NEUE . Mein Bruder Jonatan, / es tut mir leid um dich! / Deine Freundschaft war mir viel mehr, / als Frauenliebe je bedeuten kann.) \\ 2 Samuel 1 ^{27} (MNG . Ach, wie sind die Helden gefallen, vernichtet die Rüstzeuge des Kampfes!) (LUTH1545 . Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren umkommen!) (LUTH1912 . Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren umgekommen!") (SCH1951 . Wie sind die Helden gefallen und verloren die Waffen des Krieges!«) (ELB1871 . Wie sind die Helden gefallen, und umgekommen die Rüstzeuge des Streites!) (NEUE . Wie sind die Helden gefallen, / dahin die Waffen des Kampfes!) \\ 2 Samuel 2 ^{1} (MNG . Hierauf fragte David beim HERRN an: »Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen?« Der HERR antwortete ihm: »Ja, ziehe hinauf.« Als David weiter fragte: »Wohin soll ich ziehen?«, erhielt er die Antwort: »Nach Hebron.«) (LUTH1545 . Nach dieser Geschichte fragte David den HErrn und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Juda eine ziehen? Und der HErr sprach zu ihm: Zeuch hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.) (LUTH1912 . Nach dieser Geschichte fragte David den HERRN und sprach: Soll ich hinauf in der Städte Juda's eine ziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin? Er sprach: Gen Hebron.) (SCH1951 . Nach dieser Geschichte befragte David den HERRN und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! David sprach: Wohin soll ich ziehen? Er sprach: Gen Hebron!) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da befragte David Jehova und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und Jehova sprach zu ihm: Ziehe hinauf. Und David sprach: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Hebron.) (NEUE . Bald danach fragte David Jahwe: "Soll ich jetzt in eine der Städte Judas hinaufziehen?" Jahwe sagte: "Zieh hinauf!" David fragte weiter: "Wohin soll ich gehen?" - "Nach Hebron", war die Antwort.) \\ 2 Samuel 2 ^{2} (MNG . So zog denn David dorthin samt seinen beiden Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigail, der Witwe Nabals, aus Karmel;) (LUTH1545 . Also zog David dahin mit seinen zweien Weibern, Ahinoam, der Jesreelitin, und mit Abigail, Nabals, des Karmeliten, Weib.) (LUTH1912 . Da zog David dahin mit seinen zwei Weibern Ahinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals, des Karmeliten, Weib.) (SCH1951 . Also zog David dort hinauf mit seinen beiden Frauen, Achinoam, der Jesreelitin, und Abigail, Nabals, des Karmeliters, Weib,) (ELB1871 . Und David zog dort hinauf, und auch seine zwei Weiber, Achinoam, die Jisreelitin, und Abigail, das Weib Nabals, des Karmeliters.) (NEUE . Da zog David dort hinauf. Seine beiden Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel, nahm er mit.) \\ 2 Samuel 2 ^{3} (MNG . auch seine Kriegsleute, die bei ihm waren, ließ er alle samt ihren Familien hinaufziehen, und sie ließen sich in den zu Hebron gehörigen Ortschaften nieder.) (LUTH1545 . Dazu die Männer, die bei ihm waren, führete David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und wohneten in den Städten Hebrons.) (LUTH1912 . Dazu die Männer, die bei ihm waren, führte David hinauf, einen jeglichen mit seinem Hause, und sie wohnten in den Städten Hebrons.) (SCH1951 . dazu führte David die Männer, die bei ihm waren, hinauf, einen jeden mit seinem Haushalt, und sie wohnten in den Städten Hebrons.) (ELB1871 . Auch seine Männer, die bei ihm waren, ließ David hinaufziehen, einen jeden mit seinem Hause; und sie wohnten in den Städten Hebrons.) (NEUE . Auch seine Truppe ließ er samt ihren Familien mitziehen. Sie ließen sich in der Umgebung von Hebron nieder.) \\ 2 Samuel 2 ^{4} (MNG . Da kamen die Männer von Juda und salbten David dort zum König über den Stamm Juda."Als">man dann David die Nachricht brachte, daß die Männer von Jabes in Gilead es seien, die Saul begraben hätten,) (LUTH1545 . Und die Männer Judas kamen und salbeten daselbst David zum Könige über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, daß die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,) (LUTH1912 . Und die Männer Juda's kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, daß die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,) (SCH1951 . Und die Männer von Juda kamen und salbten David daselbst zum König über das Haus Juda.) (ELB1871 . Und die Männer von Juda kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und man berichtete David und sprach: Die Männer von Jabes-Gilead sind es, die Saul begraben haben.) (NEUE . Dann kamen die Männer des Stammes Juda und salbten David dort zu ihrem König. Als man David berichtete, dass die Männer von Jabesch in Gilead Saul begraben hätten,) \\ 2 Samuel 2 ^{5} (MNG . da sandte David Boten an die Einwohner von Jabes in Gilead und ließ ihnen sagen: »Der Segen des HERRN möge euch dafür zuteil werden, daß ihr Saul, eurem Herrn, diese Liebe erwiesen und ihn begraben habt!) (LUTH1545 . sandte er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HErrn, daß ihr solche Barmherzigkeit an eurem HErrn, Saul, getan und ihn begraben habt!) (LUTH1912 . sandte er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HERRN, daß ihr solche Barmherzigkeit an eurem Herrn Saul, getan und ihn begraben habt.) (SCH1951 . Und als David angesagt ward, daß die Männer von Jabes in Gilead Saul begraben hätten, sandte David Boten zu den Männern von Jabes in Gilead und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, daß ihr solche Barmherzigkeit an Saul, eurem Herrn, getan und ihn begraben habt.) (ELB1871 . Da sandte David Boten zu den Männern von Jabes-Gilead und ließ ihnen sagen: Gesegnet seiet ihr von Jehova, daß ihr diese Güte an eurem Herrn, an Saul, erwiesen und ihn begraben habt!) (NEUE . schickte er Boten dorthin und ließ ihnen sagen: "Jahwe möge euch segnen, dass ihr Saul, eurem Herrn, die Liebe erwiesen habt, ihn zu begraben!) \\ 2 Samuel 2 ^{6} (MNG . So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen! Und auch ich will euch dafür belohnen, daß ihr so gehandelt habt.) (LUTH1545 . So tue nun an euch der HErr Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes tun, daß ihr solches getan habt.) (LUTH1912 . So tue nun an euch der HERR Barmherzigkeit und Treue; und ich will euch auch Gutes tun, darum daß ihr solches getan habt.) (SCH1951 . So erweise nun der HERR Barmherzigkeit und Treue auch an euch, und auch ich will euch Gutes tun, weil ihr solches getan habt.) (ELB1871 . Und so erweise nun Jehova Güte und Treue an euch; und auch ich will euch dieses Gute vergelten, weil ihr diese Sache getan habt.) (NEUE . Jahwe erweise euch nun auch seine Liebe und Treue! Und ich will euch ebenfalls Gutes tun, weil ihr das getan habt.) \\ 2 Samuel 2 ^{7} (MNG . Jetzt aber seid guten Mutes und beweist euch als wackere Männer! Denn Saul, euer Herr, ist (zwar) tot, aber der Stamm Juda hat mich zum König über sich gesalbt.«) (LUTH1545 . So seien nun eure Hände getrost und seid freudig; denn euer Herr, Saul, ist tot, so hat mich das Haus Juda zum Könige gesalbet über sich.) (LUTH1912 . So seien nun eure Hände getrost, und seit freudig; denn euer Herr, Saul ist tot; so hat mich das Haus Juda zum König gesalbt über sich.) (SCH1951 . So lasset nun eure Hände erstarken und seid tapfer; denn Saul, euer Herr, ist tot, und das Haus Juda hat mich zum König über sich gesalbt!) (ELB1871 . Und nun lasset eure Hände erstarken und seid wackere Männer; denn Saul, euer Herr, ist tot, und auch hat das Haus Juda mich zum König über sich gesalbt.) (NEUE . Nun zeigt euren Mut und seid tapfer, denn Saul, euer Herr, ist tot, und das Haus Juda hat mich zu seinem König gesalbt.") \\ 2 Samuel 2 ^{8} (MNG . Abner aber, der Sohn Ners, der Heerführer Sauls, nahm Sauls Sohn Isboseth, brachte ihn nach Mahanaim hinüber) (LUTH1545 . Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm Isboseth, Sauls Sohn, und führete ihn gen Mahanaim;) (LUTH1912 . Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm Is-Boseth, Sauls Sohn, und führte ihn gen Mahanaim) (SCH1951 . Abner aber, der Sohn Ners, welcher Sauls Feldhauptmann war, nahm Ischboset, den Sohn Sauls, und führte ihn gen Mahanaim) (ELB1871 . Abner aber, der Sohn Ners, der Heeroberste Sauls, nahm Isboseth, den Sohn Sauls, und führte ihn hinüber nach Machanaim;) (NEUE . Doch Abner Ben-Ner, Sauls Heerführer, hatte sich mit Isch-Boschet, einem Sohn Sauls, nach Mahanajim zurückgezogen.) \\ 2 Samuel 2 ^{9} (MNG . und machte ihn dort zum König über Gilead, über Asser, über Jesreel, Ephraim, Benjamin, überhaupt über ganz Israel.) (LUTH1545 . und machte ihn zum Könige über Gilead, Assuri, Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel.) (LUTH1912 . und machte ihn zum König über Gilead, über die Asuriter, über Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel.) (SCH1951 . und machte ihn zum König über Gilead und über die von Aser, über Jesreel, Ephraim, Benjamin und über ganz Israel.) (ELB1871 . und er machte ihn zum König über Gilead und über die Asuriter und über Jisreel, und über Ephraim und über Benjamin und über das ganze Israel.) (NEUE . Dort machte er ihn zum König über Gilead, über die Leute des Stammes Ascher, über Jesreel, die Stämme Efraďm und Benjamin und so über ganz Israel.) \\ 2 Samuel 2 ^{10} (MNG . Vierzig Jahre war Isboseth, der Sohn Sauls, alt, als er König über Israel wurde, und zwei Jahre lang hat er regiert; nur der Stamm Juda hielt zu David.) (LUTH1545 . Und Isboseth, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, da er König ward über Israel; und regierete zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David.) (LUTH1912 . Und Is-Boseth, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, da er König ward über Israel, und regierte zwei Jahre. Aber das Haus Juda hielt es mit David.) (SCH1951 . Ischboset aber, Sauls Sohn, war vierzig Jahre alt, als er König wurde über Israel, und regierte zwei Jahre lang. Nur das Haus Juda hielt es mit David.) (ELB1871 . Vierzig Jahre war Isboseth, der Sohn Sauls, alt, als er König wurde über Israel, und er regierte zwei Jahre; nur das Haus Juda folgte David nach.) (NEUE . Isch-Boschet Ben-Saul war vierzig Jahre alt, als er König über Israel wurde, und regierte zwei Jahre. Der Stamm Juda jedoch stand hinter David.) \\ 2 Samuel 2 ^{11} (MNG . Die Zeit aber, die David als König über den Stamm Juda in Hebron regiert hat, betrug sieben Jahre und sechs Monate.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monden.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, da David König war zu Hebron über das Haus Juda, war sieben Jahre und sechs Monate.) (SCH1951 . Die Zeit aber, da David zu Hebron über das Haus Juda regierte, betrug sieben Jahre und sechs Monate.) (ELB1871 . Und die Zahl der Tage, welche David in Hebron über das Haus Juda König war, betrug sieben Jahre und sechs Monate.) (NEUE . Sieben Jahre und sechs Monate regierte David in Hebron als König über Juda.) \\ 2 Samuel 2 ^{12} (MNG . Einst zog Abner, der Sohn Ners, mit den Leuten Isboseths, des Sohnes Sauls, von Mahanaim nach Gibeon;) (LUTH1545 . Und Abner, der Sohn Ners, zog aus samt den Knechten Isboseths, des Sohns Sauls, aus dem Heer gen Gibeon;) (LUTH1912 . Und Abner, der Sohn Ners, zog aus samt den Knechten Is-Boseths, des Sohnes Sauls, von Mahanaim, gen Gibeon;) (SCH1951 . Und Abner, der Sohn Ners, zog aus samt den Knechten Ischbosets, des Sohnes Sauls, von Mahanaim gen Gibeon.) (ELB1871 . Und Abner, der Sohn Ners, und die Knechte Isboseths, des Sohnes Sauls, zogen aus von Machanaim nach Gibeon;) (NEUE . Abner Ben-Ner zog mit den Soldaten des Saulssohnes Isch-Boschet von Mahanajim nach Gibeon.) \\ 2 Samuel 2 ^{13} (MNG . ebenso rückte Joab, der Sohn der Zeruja, mit den Leuten Davids (von Hebron) aus; beide Heere stießen dann am Teiche von Gibeon aufeinander und lagerten sich, das eine diesseits, das andere jenseits des Teiches.) (LUTH1545 . und Joab, der Sohn Zerujas, zog aus samt den Knechten Davids; und stießen aufeinander am Teich zu Gibeon, und legten sich diese auf dieser Seite des Teiches, jene auf jener Seite.) (LUTH1912 . und Joab, der Zeruja Sohn, zog aus samt den Knechten Davids; und sie stießen aufeinander am Teich zu Gibeon, und lagerten sich diese auf dieser Seite des Teichs, jene auf jener Seite.) (SCH1951 . Und Joab, der Sohn Zerujas, zog auch aus, samt den Knechten Davids, und sie stießen aufeinander am Teiche zu Gibeon, und die einen setzten sich diesseits, die andern jenseits des Teiches fest.) (ELB1871 . und auch Joab, der Sohn der Zeruja, und die Knechte Davids zogen aus; und sie stießen bei dem Teiche von Gibeon aufeinander. Und diese ließen sich nieder auf dieser Seite des Teiches, und jene auf jener Seite des Teiches.) (NEUE . Auch Joab Ben-Zeruja zog mit Davids Truppe aus. Beim Teich von Gibeon trafen sie aufeinander. Die einen blieben diesseits, die anderen jenseits des Teiches.) \\ 2 Samuel 2 ^{14} (MNG . Da ließ Abner dem Joab sagen: »Die jungen Leute könnten ja einmal auftreten und ein Kampfspiel vor unsern Augen aufführen!« Joab ließ antworten: »Gut! Es soll geschehen!«) (LUTH1545 . Und Abner sprach zu Joab: Laß sich die Knaben aufmachen und vor uns spielen. Joab sprach: Es gilt wohl.) (LUTH1912 . Und Abner sprach zu Joab: Laß sich die Leute aufmachen und vor uns spielen. Joab sprach: Es gilt wohl.) (SCH1951 . Und Abner sprach zu Joab: Die Knappen sollen sich aufmachen und vor uns ein Kampfspiel aufführen! Joab sprach: Nun wohlan, so sollen sie sich aufmachen!) (ELB1871 . Da sprach Abner zu Joab: Laß doch die Jünglinge sich aufmachen und vor uns spielen! Und Joab sprach: Sie mögen sich aufmachen.) (NEUE . Da sagte Abner zu Joab: "Lassen wir unsere jungen Männer doch zu einem Kampfspiel antreten!" - "Einverstanden", sagte Joab.) \\ 2 Samuel 2 ^{15} (MNG . Da machten sie sich auf und traten einander abgezählt paarweise gegenüber: zwölf aus Benjamin für Isboseth, den Sohn Sauls, und zwölf von den Leuten Davids.) (LUTH1545 . Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin, auf Isboseths, Sauls Sohns, Teil, und zwölf von den Knechten Davids.) (LUTH1912 . Da machten sich auf und gingen hin an der Zahl zwölf aus Benjamin auf Is-Boseths Teil, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.) (SCH1951 . Da machten sie sich auf und gingen abgezählt hin: zwölf aus Benjamin, von den Leuten Ischbosets, des Sohnes Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.) (ELB1871 . Und sie machten sich auf und gingen hinüber, nach der Zahl: zwölf für Benjamin und für Isboseth, den Sohn Sauls, und zwölf von den Knechten Davids.) (NEUE . So standen sie auf und traten gegeneinander an: zwölf für Benjamin und Isch-Boschet und zwölf von den Männern Davids.) \\ 2 Samuel 2 ^{16} (MNG . Da faßte jeder seinen Gegner beim Schopf und stieß ihm das Schwert in die Seite, so daß sie insgesamt fielen; daher nannte man jenen Ort ›Feld der Klingen‹; er liegt bei Gibeon.) (LUTH1545 . Und ein jeglicher ergriff den andern bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander. Daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazurim, der zu Gibeon ist.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher ergriff den andern bei dem Kopf und stieß ihm sein Schwert in seine Seite, und fielen miteinander; daher der Ort genannt wird: Helkath-Hazzurim, der zu Gibeon ist.) (SCH1951 . Und einer griff den andern beim Kopf und stieß ihm sein Schwert in die Seite; und sie fielen miteinander. Daher wird der Ort Helkat-Hazurim genannt; er ist bei Gibeon.) (ELB1871 . Und sie ergriffen einer den anderen beim Kopfe, und jeder stieß sein Schwert dem anderen in die Seite, und sie fielen zusammen. Und man nannte selbigen Ort Helkath-Hazzurim, der bei Gibeon ist.) (NEUE . Die Kämpfenden packten sich gegenseitig beim Kopf, und jeder stieß seinem Gegner das Schwert in die Seite, sodass sie alle gleichzeitig umkamen. Den Ort in der Nähe von Gibeon, wo das geschah, nannte man Steinklingenfeld.) \\ 2 Samuel 2 ^{17} (MNG . Als sich darauf an diesem Tage ein überaus erbitterter Kampf entspann, wurde Abner und das Heer der Israeliten von den Leuten Davids in die Flucht geschlagen.) (LUTH1545 . Und es erhub sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.) (LUTH1912 . Und es erhob sich ein sehr harter Streit des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.) (SCH1951 . Und es entspann sich ein sehr harter Streit an jenem Tag. Abner aber und die Männer von Israel wurden von den Knechten Davids geschlagen.) (ELB1871 . Und der Streit wurde überaus heftig an jenem Tage; und Abner und die Männer von Israel wurden vor den Knechten Davids geschlagen.) (NEUE . Nun kam es zwischen den Truppen zum erbitterten Kampf. Die Männer Israels unter Abner wurden von den Männern Davids besiegt.) \\ 2 Samuel 2 ^{18} (MNG . Es befanden sich aber dort (im Heere Davids) die drei Söhne der Zeruja: Joab, Abisai und Asahel, von denen Asahel schnellfüßig war wie eine Gazelle auf dem Felde.) (LUTH1545 . Es waren aber drei Söhne Zerujas daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen, wie ein Reh auf dem Felde;) (LUTH1912 . Es waren aber drei Söhne der Zeruja daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war von leichten Füßen wie ein Reh auf den Felde) (SCH1951 . Es waren aber drei Söhne Zerujas daselbst: Joab, Abisai und Asahel. Asahel aber war leichtfüßig wie eine Gazelle auf dem Felde.) (ELB1871 . Und es waren daselbst drei Söhne der Zeruja: Joab und Abisai und Asael. Asael aber war schnell auf seinen Füßen, wie eine der Gazellen, die auf dem Felde sind.) (NEUE . Alle drei Söhne der Zeruja waren an dem Kampf beteiligt: Joab, Abischai und Asaël. Asaël war schnell wie eine wilde Gazelle.) \\ 2 Samuel 2 ^{19} (MNG . Als nun Asahel den Abner verfolgte, ohne weder nach rechts noch nach links bei der Verfolgung hinter Abner abzubiegen,) (LUTH1545 . und jagte Abner nach und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner.) (LUTH1912 . und jagte Abner nach und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken von Abner.) (SCH1951 . Und Asahel jagte dem Abner nach und wich nicht von Abner, weder zur Rechten noch zur Linken.) (ELB1871 . Und Asael jagte Abner nach und bog nicht aus, weder zur Rechten noch zur Linken hinter Abner weg.) (NEUE . Er jagte Abner hinterher und ließ sich durch nichts von ihm ablenken.) \\ 2 Samuel 2 ^{20} (MNG . wandte Abner sich um und rief: »Bist du es, Asahel?« Er antwortete: »Jawohl.«) (LUTH1545 . Da wandte sich Abner um und sprach: Bist du Asahel? Er sprach: Ja.) (LUTH1912 . Da wandte sich Abner um und sprach: Bist du Asahel? Er sprach: Ja.) (SCH1951 . Da wandte sich Abner um und sprach: Bist du Asahel? Er antwortete: Ja!) (ELB1871 . Da wandte sich Abner um und sprach: Bist du es, Asael? Und er sprach: Ich bin's.) (NEUE . Als Abner sich umblickte, rief er: "Bist du das, Asaël?" Dieser bejahte.) \\ 2 Samuel 2 ^{21} (MNG . Da rief Abner ihm zu: »Wende dich doch nach links oder nach rechts (von mir) ab und mache dich an einen von den Leuten und nimm dir seine Rüstung!« Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.) (LUTH1545 . Abner sprach zu ihm: Heb dich entweder zur Rechten oder zur Linken; und nimm für dich der Knaben einen und nimm ihm seinen Harnisch. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.) (LUTH1912 . Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute einen und nimm ihm sein Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.) (SCH1951 . Abner sprach zu ihm: Wende dich entweder zur Rechten oder zur Linken und greife einen der Knappen an und nimm dir seine Rüstung! Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.) (ELB1871 . Da sprach Abner zu ihm: Biege aus zu deiner Rechten oder zu deiner Linken, und greife dir einen von den Jünglingen und nimm dir seine Rüstung! Aber Asael wollte nicht hinter ihm weg weichen.) (NEUE . Da sagte Abner zu ihm: "Geh nach rechts oder links und pack dir einen von den jungen Leuten. Dem kannst du die Rüstung abnehmen." Aber Asaël wollte nicht von ihm lassen.) \\ 2 Samuel 2 ^{22} (MNG . Da rief Abner ihm noch einmal zu: »Gehe hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? Wie könnte ich dann noch deinem Bruder Joab vor die Augen treten?«) (LUTH1545 . Da sprach Abner weiter zu Asahel: Heb dich von mir! Warum willst du, daß ich dich zu Boden schlage? und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?) (LUTH1912 . Da sprach Abner weiter zu Asahel: Hebe dich von mir! Warum willst du, daß ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?) (SCH1951 . Da sprach Abner abermal zu Asahel: Laß ab von mir! Warum willst du, daß ich dich zu Boden schlage? Wie dürfte ich dann noch deinem Bruder Joab unter die Augen treten?) (ELB1871 . Da sprach Abner nochmals zu Asael: Weiche hinter mir weg! Warum soll ich dich zu Boden schlagen? und wie könnte ich mein Angesicht erheben zu deinem Bruder Joab?) (NEUE . Da sagte Abner noch einmal zu ihm: "Lass ab von mir, sonst muss ich dich zu Boden schlagen. Dann kann ich deinem Bruder Joab nicht mehr unter die Augen kommen.") \\ 2 Samuel 2 ^{23} (MNG . Als er trotzdem die Verfolgung nicht aufgeben wollte, stieß ihn Abner mit dem unteren Ende seines Speeres in den Unterleib, so daß der Speer hinten herausdrang und er dort zu Boden stürzte und an jener Stelle starb. Alle aber, die zu der Stelle kamen, wo Asahel gefallen und gestorben war, blieben stehen.) (LUTH1545 . Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner hinter sich mit einem Spieß in seinen Wanst, daß der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot lag, der stund stille.) (LUTH1912 . Aber er weigerte sich zu weichen. Da stach ihn Abner mit dem Schaft des Spießes in seinen Bauch, daß der Spieß hinten ausging; und er fiel daselbst und starb vor ihm. Und wer an den Ort kam, da Asahel tot lag, der stand still.) (SCH1951 . Da er aber nicht von ihm ablassen wollte, stach ihn Abner mit dem Speer rückwärts in den Bauch, so daß der Speer hinten herausdrang. Und er fiel daselbst und starb auf der Stelle; und wer zu dem Ort kam, wo Asahel tot dalag, der stand stille.) (ELB1871 . Aber er weigerte sich zu weichen. Da schlug ihn Abner mit dem hinteren Ende des Speeres in den Bauch, daß der Speer hinten herausfuhr; und er fiel daselbst und starb an seiner Stelle. Und es geschah, jeder, der an den Ort kam, wo Asael gefallen und gestorben war, der blieb stehen.) (NEUE . Doch Asaël wollte nicht. Da stieß ihm Abner das stumpfe Ende seines Speers in den Bauch, sodass der Speer hinten wieder herauskam. Asaël stürzte zu Boden und starb an dieser Stelle. Und jeder, der an die Stelle kam, wo Asaël gefallen war, blieb betroffen stehen.) \\ 2 Samuel 2 ^{24} (MNG . Joab aber und Abisai setzten die Verfolgung Abners fort und waren bei Sonnenuntergang bis zum Hügel Amma gelangt, der Giah gegenüber in der Richtung (oder: am Wege) nach der Wüste Gibeon zu liegt.) (LUTH1545 . Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah lieget, auf dem Wege zur Wüste Gibeon,) (LUTH1912 . Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah liegt auf dem Wege zur Wüste Gibeon,) (SCH1951 . Aber Joab und Abisai jagten dem Abner nach, bis die Sonne unterging; und als sie zu dem Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Wege zur Wüste Gibeon,) (ELB1871 . Und Joab und Abisai jagten Abner nach; und die Sonne ging unter, als sie zum Hügel Amma kamen, der vor Giach liegt, auf dem Wege zur Wüste Gibeon.) (NEUE . Joab und Abischai aber jagten hinter Abner her. Als die Sonne unterging, kamen sie zum Hügel Amma, der östlich von Giach am Weg in die Steppe von Gibeon liegt.) \\ 2 Samuel 2 ^{25} (MNG . Hier sammelten sich die Benjaminiten hinter Abner her, bildeten eine geschlossene Schar und setzten sich oben auf dem Hügel fest.) (LUTH1545 . versammelten sich die Kinder Benjamin hinter Abner her und wurden ein Häuflein und traten auf eines Hügels Spitze.) (LUTH1912 . versammelten sich die Kinder Benjamin hinter Abner her und wurden ein Haufe und traten auf eines Hügels Spitze.) (SCH1951 . da versammelten sich die Kinder Benjamin hinter Abner her und bildeten einen Haufen und traten auf die Höhe des Hügels.) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin sammelten sich hinter Abner her und wurden zu einem Haufen, und sie stellten sich auf den Gipfel eines Hügels.) (NEUE . Die Männer von Benjamin sammelten sich um Abner und stellten sich dicht geschlossen auf dem Gipfel des frei stehenden Hügels auf.) \\ 2 Samuel 2 ^{26} (MNG . Nun rief Abner dem Joab die Worte zu: »Soll denn das Schwert ewig fressen? Siehst du nicht, daß ein Verzweiflungskampf das Ende sein wird? Wann wirst du endlich deinen Leuten befehlen, von der Verfolgung ihrer Brüder abzustehen?«) (LUTH1545 . Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißest du nicht, daß hernach möchte mehr Jammers werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, daß es ablasse von seinen Brüdern?) (LUTH1912 . Und Abner rief zu Joab und sprach: Soll denn das Schwert ohne Ende fressen? Weißt du nicht, daß hernach möchte mehr Jammer werden? Wie lange willst du dem Volk nicht sagen, daß es ablasse von seinen Brüdern?) (SCH1951 . Da rief Abner Joab zu und sprach: Soll denn das Schwert unaufhörlich fressen? Weißt du nicht, daß zuletzt eine Erbitterung entstehen wird? Und wie lange willst du nicht dem Volke sagen, daß es von seinen Brüdern ablasse?) (ELB1871 . Und Abner rief Joab zu und sprach: Soll das Schwert immerfort fressen? weißt du nicht, daß zuletzt Erbitterung sein wird? und wie lange willst du nicht dem Volke sagen, von der Verfolgung ihrer Brüder umzukehren?) (NEUE . Da rief Abner Joab zu: "Soll das Schwert denn unaufhörlich weiterfressen? Weißt du nicht, dass am Ende Bitterkeit bleibt? Wann willst du endlich deinen Leuten befehlen, von der Verfolgung ihrer Brüder abzulassen?") \\ 2 Samuel 2 ^{27} (MNG . Joab erwiderte: »So wahr Gott lebt! Hättest du nicht geredet, so hätten die Leute insgesamt erst morgen früh von der Verfolgung ihrer Brüder abgelassen!«) (LUTH1545 . Joab sprach: So wahr GOtt lebet, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte, ein jeglicher von seinem Bruder, abgelassen.) (LUTH1912 . Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen.) (SCH1951 . Joab sprach: So wahr Gott lebt, hättest du nicht gesprochen, so hätte sich das Volk nicht vor dem Morgen zurückgezogen und wäre ein jeder von der Verfolgung seines Bruders abgestanden!) (ELB1871 . Da sprach Joab: So wahr Gott lebt, wenn du nicht geredet hättest, dann wäre schon seit dem Morgen das Volk weggezogen, ein jeder von der Verfolgung seines Bruders!) (NEUE . Joab erwiderte: "So wahr Gott lebt, hättest du jetzt nichts gesagt, dann hätten meine Leute sich erst am Morgen von der Verfolgung ihrer Brüder zurückgezogen.") \\ 2 Samuel 2 ^{28} (MNG . Hierauf ließ Joab ein Zeichen mit der Posaune geben, und sofort machte das ganze Heer halt, gab die weitere Verfolgung der Israeliten auf und setzte den Kampf nicht fort.) (LUTH1545 . Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stund stille und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.) (LUTH1912 . Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr Israel nach und stritten auch nicht mehr.) (SCH1951 . Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagte Israel nicht mehr nach, und sie stritten auch nicht mehr.) (ELB1871 . Und Joab stieß in die Posaune; da blieb alles Volk stehen, und sie jagten Israel nicht mehr nach und fuhren nicht mehr fort zu streiten.) (NEUE . Darauf blies Joab das Signalhorn. Da gaben seine Männer die Verfolgung auf und stellten den Kampf gegen Israel ein.) \\ 2 Samuel 2 ^{29} (MNG . Abner marschierte nun mit seinen Leuten während der ganzen folgenden Nacht durch die Jordanebene, überschritt dann den Jordan, durchzog das ganze Tal Bithron und gelangte so nach Mahanaim. –) (LUTH1545 . Abner aber und seine Männer gingen dieselbe ganze Nacht über das Blachfeld und gingen über den Jordan; und wandelten durch das ganze Bithron und kamen ins Lager.) (LUTH1912 . Abner aber und seine Männer gingen die ganze Nacht über das Blachfeld und gingen über den Jordan und wandelten durchs ganze Bithron und kamen gen Mahanaim.) (SCH1951 . Abner aber und seine Männer marschierten die ganze Nacht nach der Jordanebene und überschritten den Jordan und durchzogen die ganze Schlucht und kamen gen Mahanaim.) (ELB1871 . Und Abner und seine Männer zogen durch die Ebene jene ganze Nacht, und sie setzten über den Jordan und durchzogen das ganze Bitron und kamen nach Machanaim.) (NEUE . Abner und seine Leute marschierten die ganze Nacht durch die Jordanebene. Sie überquerten den Fluss und kehrten durch die Schlucht nach Mahanajim zurück.) \\ 2 Samuel 2 ^{30} (MNG . Als Joab aber die Verfolgung Abners aufgegeben und seine ganze Mannschaft wieder gesammelt hatte, wurden von den Leuten Davids außer Asahel nur neunzehn Mann vermißt,) (LUTH1545 . Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehleten an den Knechten Davids neunzehn Mann und Asahel.) (LUTH1912 . Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk; und es fehlten an den Knechten Davids neunzehn Mann und Asahel.) (SCH1951 . Joab aber wandte sich von Abner und versammelte das ganze Volk. Und es fehlten von den Knechten Davids neunzehn Mann und Asahel.) (ELB1871 . Joab aber kehrte um von der Verfolgung Abners und versammelte das ganze Volk; da wurden von den Knechten Davids neunzehn Mann vermißt und Asael.) (NEUE . Als Joab die Verfolgung Abners abgebrochen hatte, sammelte er die ganze Truppe um sich. Da wurden von Davids Leuten außer Asaël noch 19 Mann vermisst.) \\ 2 Samuel 2 ^{31} (MNG . während Davids Leute von den Benjaminiten und den übrigen Leuten Abners 360 Mann erschlagen hatten.) (LUTH1545 . Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abners, daß dreihundertundsechzig Mann waren tot geblieben.) (LUTH1912 . Aber die Knechte Davids hatten geschlagen unter Benjamin und den Männern Abner, daß dreihundertundsechzig Mann waren tot geblieben.) (SCH1951 . Aber die Knechte Davids hatten aus Benjamin und unter den Männern Abners dreihundertundsechzig Mann, die gefallen waren, erschlagen.) (ELB1871 . Die Knechte Davids aber hatten von Benjamin und unter den Männern Abners viele erschlagen; 360 Mann waren tot.) (NEUE . Seine Leute aber hatten vom Stamm Benjamin und von den Männern Abners 360 Mann erschlagen.) \\ 2 Samuel 2 ^{32} (MNG . Den Asahel aber hob man auf und begrub ihn im Begräbnis seines Vaters zu Bethlehem. Joab aber und seine Leute marschierten die ganze Nacht hindurch, bis sie bei Tagesanbruch in Hebron ankamen.) (LUTH1545 . Und sie huben Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grabe zu Bethlehem. Und Joab mit seinen Männern gingen die ganze Nacht, daß ihnen das Licht anbrach zu Hebron.) (LUTH1912 . Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grab zu Bethlehem. Und Joab mit seinen Männern gingen die ganze Nacht, daß ihnen das Licht anbrach zu Hebron.) (SCH1951 . Und sie hoben Asahel auf und begruben ihn in seines Vaters Grab zu Bethlehem. Joab aber samt seinen Männern marschierte die ganze Nacht, so daß sie mit Tagesanbruch nach Hebron kamen.) (ELB1871 . Und sie hoben Asael auf und begruben ihn in dem Begräbnis seines Vaters, das zu Bethlehem war. Und Joab und seine Männer gingen die ganze Nacht, und das Licht brach ihnen an zu Hebron.) (NEUE . Sie nahmen Asaël mit und bestatteten ihn im Grab seines Vaters in Bethlehem. Joab und seine Männer marschierten noch die ganze Nacht hindurch und kamen bei Tagesanbruch in Hebron an.) \\ 2 Samuel 3 ^{1} (MNG . Der Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids zog sich dann in die Länge; aber Davids Macht nahm immerfort zu, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.) (LUTH1545 . Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber ging und nahm zu; und das Haus Sauls ging und nahm ab.) (LUTH1912 . Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab.) (SCH1951 . Und es war ein langer Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. Und David wurde immerfort stärker, das Haus Sauls aber ward immerfort schwächer.) (ELB1871 . Und der Streit war lang zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids; David aber wurde immerfort stärker, während das Haus Sauls immerfort schwächer wurde.) (NEUE . Der Krieg zwischen dem Königshaus Sauls und dem Königshaus Davids zog sich lange hin. David wurde dabei fortwährend stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.) \\ 2 Samuel 3 ^{2} (MNG . In Hebron wurden dem David folgende Söhne geboren (vgl. 1.Chr 3,1-4): sein Erstgeborener war Amnon, von Ahinoam aus Jesreel;) (LUTH1545 . Und es wurden David Kinder geboren zu Hebron: Sein erstgeborner Sohn Amnon von Ahinoam, der Jesreelitin;) (LUTH1912 . Und es wurden David Kinder geboren zu Hebron: Sein erstgeborener Sohn: Amnon, von Ahinoam, der Jesreelitin;) (SCH1951 . Und David wurden in Hebron Söhne geboren. Sein Erstgeborener war Amnon von Achinoam, der Jesreelitin;) (ELB1871 . Und es wurden dem David Söhne in Hebron geboren: Sein Erstgeborener war Amnon, von Achinoam, der Jisreelitin;) (NEUE . In Hebron wurden David folgende Söhne geboren: Sein Ältester war Amnon von seiner Frau Ahinoam aus Jesreel,) \\ 2 Samuel 3 ^{3} (MNG . sein zweiter Sohn Kileab, von Abigail, der Witwe Nabals, aus Karmel; der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Thalmais, des Königs von Gesur;) (LUTH1545 . der andere: Chileab von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gesur;) (LUTH1912 . der zweite Chileab, von Abigail, Nabals Weib, des Karmeliten; der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur;) (SCH1951 . der zweite Gileab, von Abigail, dem Weibe Nabals, des Karmeliters; der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs zu Gesur.) (ELB1871 . und sein zweiter Kileab, von Abigail, dem Weibe Nabals, des Karmeliters; und der dritte Absalom, der Sohn Maakas, der Tochter Talmais, des Königs von Gesur;) (NEUE . sein zweiter Kilab von Abigajil, der Witwe Nabals aus Karmel, sein dritter Abschalom, den ihm Maacha, die Tochter von König Talmai aus Geschur, geboren hatte.) \\ 2 Samuel 3 ^{4} (MNG . der vierte Adonia, der Sohn der Haggith; der fünfte Sephatja, der Sohn der Abital;) (LUTH1545 . der vierte Adonia, der Sohn Hagiths; der fünfte: Saphatja, der Sohn Abitals;) (LUTH1912 . der vierte: Adonia, der Sohn der Haggith; der fünfte: Sephatja, der Sohn der Abital;) (SCH1951 . Der vierte Adonia, der Sohn der Haggit; der fünfte Sephatja, der Sohn der Abital.) (ELB1871 . und der vierte Adonija, der Sohn Haggiths; und der fünfte Schephatja, der Sohn Abitals;) (NEUE . Der vierte war Adonija, Sohn der Haggit, der fünfte Schafatja, Sohn der Abital,) \\ 2 Samuel 3 ^{5} (MNG . der sechste Jithream, von Davids Frau Egla. Diese wurden dem David in Hebron geboren.) (LUTH1545 . der sechste: Jethream von Egla, dem Weibe Davids. Diese sind David geboren zu Hebron.) (LUTH1912 . der sechste: Jethream, von Egla, dem Weib Davids. Diese sind David geboren zu Hebron.) (SCH1951 . Der sechste Jitream von Egla, dem Weibe Davids. Diese wurden David in Hebron geboren.) (ELB1871 . und der sechste Jithream, von Egla, dem Weibe Davids. Diese wurden dem David in Hebron geboren.) (NEUE . und der sechste Jitream von Davids Frau Egla. Diese Söhne wurden David in Hebron geboren.) \\ 2 Samuel 3 ^{6} (MNG . Solange nun der Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids währte, hielt Abner treu zum Hause Sauls.) (LUTH1545 . Als nun der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls.) (LUTH1912 . Als nun der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls.) (SCH1951 . Solange nun der Krieg zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids dauerte, hielt Abner fest am Hause Sauls.) (ELB1871 . Und es geschah, während der Streit war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, da stand Abner dem Hause Sauls mutig bei.) (NEUE . Solange der Krieg zwischen den Königshäusern Saul und David dauerte, stand Abner dem Haus Sauls treu zur Seite.) \\ 2 Samuel 3 ^{7} (MNG . Saul hatte aber ein Nebenweib gehabt namens Rizpa, eine Tochter Ajas. Nun richtete (Isboseth) eines Tages die Frage an Abner: »Warum hast du ein Verhältnis mit dem Nebenweibe meines Vaters gehabt?«) (LUTH1545 . Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum schläfst du bei meines Vaters Kebsweib?) (LUTH1912 . Und Saul hatte ein Kebsweib, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Is-Boseth sprach zu Abner: Warum hast du dich getan zu meines Vaters Kebsweib?) (SCH1951 . Nun hatte Saul ein Kebsweib gehabt, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und Ischboset sprach zu Abner: Warum bist du zu meines Vaters Kebsweibe gegangen?) (ELB1871 . Und Saul hatte ein Kebsweib, ihr Name war Rizpa, die Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum bist du zu dem Kebsweibe meines Vaters eingegangen?) (NEUE . Saul hatte eine Nebenfrau gehabt, Rizpa Bat-Aja. Eines Tages stellte Isch-Boschet Abner zur Rede und sagte: "Warum hast du mit der Nebenfrau meines Vaters geschlafen?") \\ 2 Samuel 3 ^{8} (MNG . Über diese Äußerung Isboseths geriet Abner in heftigen Zorn, so daß er ausrief: »Bin ich denn ein judäischer Hundskopf?! Bis heute habe ich dem Hause deines Vaters Saul und seinen Verwandten und Freunden treu gedient und dich nicht in Davids Hände fallen lassen, und doch wirfst du mir heute eine Verschuldung mit einem Weibe vor?) (LUTH1545 . Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Isboseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?) (LUTH1912 . Da ward Abner sehr zornig über die Worte Is-Boseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich wider Juda an dem Hause Sauls, deines Vaters, und an seinen Brüdern und Freunden Barmherzigkeit tue und habe dich nicht in Davids Hände gegeben? Und du rechnest mir heute eine Missetat zu um ein Weib?) (SCH1951 . Da ward Abner sehr zornig über diese Worte Ischbosets und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der ich heute, Juda zuleide, Barmherzigkeit erweise an dem Hause deines Vaters Saul und an seinen Brüdern und an seinen Freunden und dich nicht in die Hand Davids geraten ließ? Und du wirfst mir heute ein Vergehen mit diesem Weibe vor?) (ELB1871 . Da ergrimmte Abner sehr über die Worte Isboseths und sprach: Bin ich ein Hundskopf, der es mit Juda hält? Heute erweise ich Güte an dem Hause deines Vaters Saul, an seinen Brüdern und an seinen Freunden, und ich habe dich nicht in die Hand Davids überliefert; und du wirfst mir heute das Vergehen mit diesem Weibe vor?) (NEUE . Über diese Frage wurde Abner so wütend, dass er Isch-Boschet anfuhr: "Bin ich vielleicht so ein Hundesohn, der es mit Juda hält? Bis heute kämpfe ich mit aller Kraft für das Haus deines Vaters, für seine Brüder und Freunde, und bewahrte es davor, in die Hand Davids zu fallen, und da wirfst du mir diese Frauengeschichte vor?) \\ 2 Samuel 3 ^{9} (MNG . So möge denn Gott mich, Abner, jetzt und künftighin strafen, wenn ich nicht das, was der HERR dem David zugeschworen hat, jetzt für ihn verwirkliche,) (LUTH1545 . GOtt tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HErr David geschworen hat,) (LUTH1912 . Gott tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR dem David geschworen hat,) (SCH1951 . Gott tue dem Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HERR dem David geschworen hat,) (ELB1871 . So möge Gott Abner tun und so ihm hinzufügen, wenn ich nicht, wie Jehova dem David geschworen hat, ihm also tun werde:) (NEUE . Jahwe soll mir alles Mögliche antun, wenn ich jetzt nicht genau das tue, was Jahwe David geschworen hat.) \\ 2 Samuel 3 ^{10} (MNG . daß ich nämlich das Königtum dem Hause Sauls nehme und den Thron Davids über Israel und über Juda aufrichte von Dan bis Beerseba!«) (LUTH1545 . daß das Königreich vom Hause Sauls genommen werde, und der Stuhl Davids aufgerichtet werde über Israel und Juda von Dan bis gen Berseba.) (LUTH1912 . daß das Königreich vom Hause Saul genommen werde und der Stuhl Davids aufgerichtet werde über Israel und Juda von Dan bis gen Beer-Seba.) (SCH1951 . daß das Königreich vom Hause Sauls genommen und der Thron Davids aufgerichtet werde über Israel und über Juda, von Dan bis gen Beerseba!) (ELB1871 . das Königtum von dem Hause Sauls abzuwenden und den Thron Davids aufzurichten über Israel und über Juda, von Dan bis Beerseba!) (NEUE . Er wird nämlich das Königtum vom Haus Sauls wegnehmen und Davids Thron über Israel und Juda von Dan bis Beerscheba aufrichten.") \\ 2 Samuel 3 ^{11} (MNG . Da vermochte jener dem Abner kein Wort mehr zu erwidern: so fürchtete er sich vor ihm.) (LUTH1545 . Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.) (LUTH1912 . Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.) (SCH1951 . Da konnte er Abner kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.) (ELB1871 . Und er konnte Abner kein Wort mehr erwidern, weil er ihn fürchtete.) (NEUE . Isch-Boschet konnte Abner kein Wort mehr erwidern, solche Angst hatte er vor ihm.) \\ 2 Samuel 3 ^{12} (MNG . Darauf sandte Abner auf der Stelle Boten zu David und ließ (ihm) sagen: »Wem gehört das Land? Schließe einen Vertrag mit mir, dann stelle ich mich dir zur Verfügung, um ganz Israel auf deine Seite zu bringen.«) (LUTH1545 . Und Abner sandte Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache deinen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, daß ich zu dir kehre das ganze Israel.) (LUTH1912 . Und Abner sandte Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache einen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, daß ich zu dir kehre das ganze Israel.) (SCH1951 . Und Abner sandte auf der Stelle Boten zu David und ließ ihm sagen: Wem gehört das Land? Mache einen Bund mit mir! Siehe, meine Hand soll mit dir sein, daß ich ganz Israel zu dir kehre!) (ELB1871 . Und Abner sandte Boten für sich zu David und sprach: Wessen ist das Land? und er sprach: Mache einen Bund mit mir; und siehe, meine Hand wird mit dir sein, um ganz Israel dir zuzuwenden.) (NEUE . Darauf schickte Abner in eigener Sache Boten zu David und ließ ihm sagen: "Wem steht denn das Land zu? Ich schlage vor: Schließ einen Bund mit mir, und ich werde alles für dich tun, dass ganz Israel zu dir übergeht.") \\ 2 Samuel 3 ^{13} (MNG . (David) gab zur Antwort: »Gut! Ich will einen Vertrag mit dir schließen; doch fordere ich eins von dir, nämlich: du darfst mir nicht vor die Augen treten, es sei denn, daß du Sauls Tochter Michal mitbringst, wenn du herkommst, um vor mir zu erscheinen.«) (LUTH1545 . Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins bitte ich von dir, daß du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.) (LUTH1912 . Er sprach: Wohl, ich will einen Bund mit dir machen. Aber eins bitte ich von dir, daß du mein Angesicht nicht sehest, du bringst denn zuvor Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.) (SCH1951 . Er sprach: Wohlan! ich will einen Bund mit dir machen; aber eines erbitte ich von dir, daß du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zu mir Michal, die Tochter Sauls, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen!) (ELB1871 . Und David sprach: Gut, ich will einen Bund mit dir machen; nur eine Sache fordere ich von dir, nämlich: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, du bringest denn zuvor Michal, die Tochter Sauls, wenn du kommst, um mein Angesicht zu sehen.) (NEUE . David antwortete ihm: "Gut, ich schließe einen Bund mit dir, aber nur unter einer Bedingung: Du musst Michal, die Tochter Sauls, mitbringen. Sonst brauchst du dich nicht bei mir sehen zu lassen.") \\ 2 Samuel 3 ^{14} (MNG . Zugleich schickte David aber auch Gesandte an Isboseth, den Sohn Sauls, mit der Forderung: »Gib mir meine Gattin Michal zurück, die ich mir um den Preis von hundert Vorhäuten der Philister zur Frau gewonnen habe!«) (LUTH1545 . Auch sandte David Boten zu Isboseth, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir vertrauet habe mit hundert Vorhäuten der Philister.) (LUTH1912 . Auch sandte David Boten zu Is-Boseth, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir verlobt habe mit hundert Vorhäuten der Philister.) (SCH1951 . David sandte auch Boten zu Ischboset, dem Sohne Sauls, und ließ ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir um hundert Vorhäute der Philister zum Weibe erkauft habe!) (ELB1871 . Und David sandte Boten zu Isboseth, dem Sohne Sauls, und und sprach: Gib mir Michal, mein Weib, die ich mir verlobt habe um hundert Vorhäute der Philister.) (NEUE . Gleichzeitig schickte David Boten zu Isch-Boschet Ben-Saul und ließ ihm sagen: "Gib mir meine Frau Michal heraus, für die ich als Brautpreis hundert Vorhäute der Philister bezahlt habe.") \\ 2 Samuel 3 ^{15} (MNG . Da sandte Isboseth hin und ließ sie ihrem Gatten Paltiel, dem Sohne des Lais, wegnehmen.) (LUTH1545 . Isboseth sandte hin und ließ sie nehmen von dem Manne Paltiel, dem Sohn Lais.) (LUTH1912 . Is-Boseth sandte hin und ließ sie nehmen von dem Mann Paltiel, dem Sohn des Lais.) (SCH1951 . Ischboset sandte hin und ließ sie von ihrem Mann Phaltiel, dem Sohne des Lais, nehmen.) (ELB1871 . Da sandte Isboseth hin und ließ sie holen von ihrem Manne, von Paltiel, dem Sohne des Lais.) (NEUE . Da ließ Isch-Boschet sie von ihrem Mann Paltiel Ben-Lajisch wegholen.) \\ 2 Samuel 3 ^{16} (MNG . Ihr Gatte aber ging mit ihr und begleitete sie unter beständigem Weinen bis Bachurim; dann, als Abner ihn aufforderte, heimzugehen, kehrte er nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Und ihr Mann ging mit ihr und weinete hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin. Und er kehrete um.) (LUTH1912 . Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin! Und er kehrte um.) (SCH1951 . Und ihr Mann ging mit ihr und weinte stets hinter ihr her bis gen Bachurim. Abner aber sprach zu ihm: Geh und kehre um! Da kehrte er um.) (ELB1871 . Und ihr Mann ging mit ihr und folgte ihr weinend nach bis Bachurim. Da sprach Abner zu ihm: Geh, kehre um! Und er kehrte um.) (NEUE . Ihr Mann ging mit ihr. Er lief laut weinend hinter ihr her bis nach Bahurim. Schließlich sagte Abner zu ihm: "Geh nun, kehr um!" Da kehrte er zurück.) \\ 2 Samuel 3 ^{17} (MNG . Abner aber hatte mit den Ältesten von Israel Verhandlungen angeknüpft und ihnen vorgestellt: »Schon längst habt ihr David zum König über euch gewünscht:) (LUTH1545 . Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt vorhin längst nach David getrachtet, daß er König wäre über euch.) (LUTH1912 . Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, daß er König wäre über euch.) (SCH1951 . Und Abner hielt eine Rede an die Ältesten von Israel und sprach: Ihr habt je und je darnach getrachtet, daß David euer König werde. So führt es nun aus!) (ELB1871 . Und Abner hatte sich mit den Ältesten Israels unterredet und gesagt: Früher schon habt ihr David zum König über euch begehrt;) (NEUE . Zuvor hatte sich Abner mit den Ältesten Israels getroffen und ihnen gesagt: "Ihr wolltet doch schon lange, dass David euer König wird.) \\ 2 Samuel 3 ^{18} (MNG . so führt es denn jetzt aus! Denn der HERR hat im Hinblick auf David verheißen: ›Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Gewalt der Philister und aller seiner Feinde befreien.‹«) (LUTH1545 . So tut es nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechts, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand.) (LUTH1912 . So tut's nun; denn der HERR hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und aller seiner Feinde Hand.) (SCH1951 . Denn der HERR hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel durch die Hand meines Knechtes David erretten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde!) (ELB1871 . so handelt nun; denn Jehova hat von David geredet und gesagt: Durch die Hand Davids, meines Knechtes, will ich mein Volk Israel erretten aus der Hand der Philister und aus der Hand aller seiner Feinde.) (NEUE . Jetzt könnt ihr es haben. Denn Jahwe hat von David gesagt: 'Durch meinen Diener David will ich mein Volk Israel aus der Gewalt der Philister und aller seiner Feinde retten.'") \\ 2 Samuel 3 ^{19} (MNG . Ebenso hatte Abner auch mit den Benjaminiten heimlich unterhandelt; und endlich machte er sich auf den Weg, um David in Hebron persönlich alles mitzuteilen, was Israel und der ganze Stamm Benjamin beschlossen hatten.) (LUTH1545 . Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins; und ging auch hin zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohlgefiel.) (LUTH1912 . Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel.) (SCH1951 . Gleiches redete Abner vor den Ohren der Benjaminiter. Darnach ging Abner auch hin, vor den Ohren Davids in Hebron zu reden alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohlgefiel.) (ELB1871 . Und Abner redete auch zu den Ohren Benjamins. Und Abner ging auch hin, um zu den Ohren Davids in Hebron alles zu reden, was gut war in den Augen Israels und in den Augen des ganzen Hauses Benjamin.) (NEUE . Auch zu den Leuten des Stammes Benjamin hatte Abner so gesprochen. Dann ging er nach Hebron, um David alles vorzutragen, was die Israeliten und Benjaminiten für gut hielten.) \\ 2 Samuel 3 ^{20} (MNG . Als nun Abner in Begleitung von zwanzig Männern zu David nach Hebron kam und David ihm und seinen Begleitern ein Festmahl hatte ausrichten lassen,) (LUTH1545 . Da nun Abner gen Hebron zu David kam, und mit ihm zwanzig Mann, machte ihnen David ein Mahl.) (LUTH1912 . Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm zwanzig Mann, machte ihnen David ein Mahl.) (SCH1951 . Als nun Abner mit zwanzig Männern zu David nach Hebron kam, bereitete David Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Mahl.) (ELB1871 . Als nun Abner, und zwanzig Männer mit ihm, zu David nach Hebron kam, machte David Abner und den Männern, die mit ihm waren, ein Mahl.) (NEUE . Als Abner nun von zwanzig Männern begleitet nach Hebron kam, gab David ein Festessen für sie.) \\ 2 Samuel 3 ^{21} (MNG . sagte Abner zu David: »Ich will mich jetzt aufmachen und hingehen und ganz Israel um meinen Herrn, den König, sammeln, damit sie einen Vertrag mit dir schließen; dann kannst du als König ganz nach Herzenswunsch regieren!« Darauf entließ David den Abner, der sich in Frieden (= ungehindert) entfernte.) (LUTH1545 . Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, daß ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem Könige, sammle, und daß sie einen Bund mit dir machen, auf daß du König seiest, wie es deine Seele begehret. Also ließ David Abner von sich, daß er hinginge mit Frieden.) (LUTH1912 . Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, daß ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und daß sie einen Bund mit dir machen, auf daß du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, daß er hinginge mit Frieden.) (SCH1951 . Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, versammeln, daß sie einen Bund mit dir machen und du König seiest, nach deines Herzens Lust. Also entließ David Abner, und er ging in Frieden hin.) (ELB1871 . Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, versammeln, daß sie einen Bund mit dir machen, und du über alles regierst, was deine Seele begehrt. Und David entließ Abner, und er ging hin in Frieden.) (NEUE . Dann sagte Abner zu David: "Ich gehe jetzt und werde ganz Israel zu meinem Herrn und König versammeln, damit sie einen Bund mit dir schließen und du König über alles bist, wonach du Verlangen hast." David verabschiedete Abner, und er zog in Frieden weg.) \\ 2 Samuel 3 ^{22} (MNG . Da aber kamen gerade Davids Leute und Joab von einem Streifzug zurück und brachten reiche Beute mit, als Abner sich bereits nicht mehr bei David in Hebron befand, sondern dieser ihn entlassen hatte, so daß er in Frieden heimzog.) (LUTH1545 . Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von den Kriegsleuten und brachten mit sich einen großen Raub. Abner aber war nun nicht bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden weggegangen war.) (LUTH1912 . Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten mit sich große Beute. Abner aber war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden weggegangen war.) (SCH1951 . Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten viel Beute mit sich. Aber Abner war nicht mehr bei David zu Hebron, sondern er hatte ihn entlassen, so daß er in Frieden weggezogen war.) (ELB1871 . Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzuge und brachten große Beute mit sich. Abner war aber nicht mehr bei David zu Hebron; denn er hatte ihn entlassen, und er war hingegangen in Frieden.) (NEUE . Inzwischen kamen die Leute Davids mit Joab von einem Streifzug und brachten viel Beute mit. Abner befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei David in Hebron. David hatte ihn verabschiedet, und er war in Frieden weggezogen.) \\ 2 Samuel 3 ^{23} (MNG . Als nun Joab mit der ganzen Mannschaft, die bei ihm war, heimkam und man ihm berichtete: »Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen, und der hat ihn ruhig wieder ziehen lassen«,) (LUTH1545 . Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war kommen, ward ihm angesagt, daß Abner, der Sohn Ners, zum Könige kommen war, und er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden war weggegangen.) (LUTH1912 . Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war gekommen, ward ihm angesagt, daß Abner, der Sohn Ners, zum König gekommen war und hatte er ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden war weggegangen.) (SCH1951 . Als nun Joab mit dem ganzen Heere kam, teilte man Joab mit: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen, und er hat ihn entlassen, so daß er in Frieden fortgegangen ist!) (ELB1871 . Als nun Joab und das ganze Heer, das mit ihm war, ankamen, da berichtete man Joab und sprach: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen; und er hat ihn entlassen, und er ist hingegangen in Frieden.) (NEUE . Kaum war Joab mit dem Heer angekommen, berichtete man ihm: "Abner Ben-Ner ist zum König gekommen, und der hat ihn in Frieden ziehen lassen.") \\ 2 Samuel 3 ^{24} (MNG . da ging Joab zum König hinein und sagte: »Was hast du da getan? Ich weiß, Abner ist bei dir gewesen: warum hast du ihn nun ungehindert wieder ziehen lassen?) (LUTH1545 . Da ging Joab zum Könige hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir kommen; warum hast du ihn von dir gelassen, daß er ist weggegangen?) (LUTH1912 . Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum hast du ihn von dir gelassen, daß er ist weggegangen?) (SCH1951 . Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen! Warum hast du ihn ziehen lassen, daß er gehen kann, wohin er will?) (ELB1871 . Da kam Joab zum König und sprach: Was hast du getan! Siehe, Abner ist zu dir gekommen; warum doch hast du ihn entlassen, daß er ungehindert weggegangen ist?) (NEUE . Da ging Joab zum König und sagte: "Was hast du da getan? Abner ist zu dir gekommen, und du hast ihn ungehindert wieder ziehen lassen?) \\ 2 Samuel 3 ^{25} (MNG . Du mußt doch Abner, den Sohn Ners, so weit kennen, daß er nur gekommen ist, um dich zu überlisten! Er will nur all dein Tun und Lassen auskundschaften und alles, was du vorhast, erkunden.«) (LUTH1545 . Kennest du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist kommen, dich zu überreden, daß er erkennete deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust) (LUTH1912 . Kennst du Abner, den Sohn Ners, nicht? Denn er ist gekommen, dich zu überreden, daß er erkennt deinen Ausgang und Eingang und erführe alles, was du tust.) (SCH1951 . Du kennst doch Abner, den Sohn Ners; der ist gekommen, dich zu überlisten und deinen Ausgang und deinen Eingang zu erkennen und alles zu erkunden, was du tust!) (ELB1871 . Du kennst Abner, den Sohn Ners, daß er gekommen ist, um dich zu bereden, und um deinen Ausgang und deinen Eingang zu wissen, und alles zu wissen, was du tust.) (NEUE . Du kennst doch Abner Ben-Ner! Er ist nur gekommen, um dich zu beschwatzen und zu erfahren, was du vorhast.") \\ 2 Samuel 3 ^{26} (MNG . Als Joab dann David verlassen hatte, sandte er Boten hinter Abner her, die ihn von der Zisterne Sira wieder zurückholen mußten, ohne daß David etwas davon wußte.) (LUTH1545 . Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, daß sie ihn wiederum holeten von Borhasira; und David wußte nichts drum.) (LUTH1912 . Und da Joab von David ausging, sandte er Boten Abner nach, daß sie ihn wiederum holten von Bor-Hassira; und David wußte nichts darum.) (SCH1951 . Und als Joab von David hinausging, sandte er Abner Boten nach, um ihn vom Brunnen Sira zurückzuholen. Aber David wußte nichts davon.) (ELB1871 . Und Joab ging von David hinaus und sandte Boten hinter Abner her; und sie holten ihn zurück von der Cisterne Sira; David aber wußte es nicht.) (NEUE . Joab ging von David weg und schickte Abner Boten nach. Die holten ihn bei der Zisterne von Sira ein und ließen ihn umkehren. David wusste nichts davon.) \\ 2 Samuel 3 ^{27} (MNG . Als Abner nun nach Hebron zurückkam, führte Joab ihn abseits in das Innere des Tores, als wollte er vertraulich mit ihm reden; dort versetzte er ihm einen Stich in den Unterleib, daß er starb – um die Blutrache für seinen Bruder Asahel zu vollziehen.) (LUTH1545 . Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führete ihn Joab mitten unter das Tor, daß er heimlich mit ihm redete; und stach ihn daselbst in den Wanst, daß er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.) (LUTH1912 . Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Tor, daß er heimlich mit ihm redete, und stach ihn daselbst in den Bauch, daß er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.) (SCH1951 . Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führte ihn Joab mitten unter das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er stach ihn daselbst in den Bauch, daß er starb; um des Blutes willen seines Bruders Asahel.) (ELB1871 . Als nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er schlug ihn daselbst in den Bauch, daß er starb - wegen des Blutes seines Bruders Asael.) (NEUE . Als Abner wieder nach Hebron kam, führte ihn Joab beiseite in eine der Torkammern, als wollte er ungestört mit ihm reden. Dort stach er ihn in den Bauch, sodass er starb. So rächte er seinen Bruder Asaël.) \\ 2 Samuel 3 ^{28} (MNG . Als David hernach die Sache erfuhr, rief er aus: »Ich und mein Königtum sind für immer schuldlos vor dem HERRN an der Ermordung Abners, des Sohnes Ners!) (LUTH1545 . Da das David hernach erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HErrn ewiglich an dem Blute Abners, des Sohnes Ners.) (LUTH1912 . Da das David hernach erfuhr, sprach er: Ich bin unschuldig und mein Königreich vor dem HERRN ewiglich an dem Blut Abners, des Sohnes Ners;) (SCH1951 . Als David hernach solches erfuhr, sprach er: Ich und mein Königreich sind ewiglich unschuldig vor dem HERRN an dem Blut Abners, des Sohnes Ners;) (ELB1871 . Und David hörte es hernach und sprach: Schuldlos bin ich und mein Königreich vor Jehova ewiglich an dem Blute Abners, des Sohnes Ners!) (NEUE . Als David später davon hörte, sagte er: "Vor Jahwe trifft mich und mein Königtum auf ewig keine Schuld am Blut von Abner Ben-Ner!) \\ 2 Samuel 3 ^{29} (MNG . (Sein Blut) falle auf das Haupt Joabs und auf sein ganzes Geschlecht zurück! Möge es im Hause Joabs nie an Schwindsüchtigen und Aussätzigen fehlen, nie an solchen, die an Krücken gehen, die durchs Schwert fallen und denen es an Brot mangelt!«) (LUTH1545 . Es falle aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus; und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluß und Aussatz habe und am Stabe gehe und durch das Schwert falle und an Brot mangele.) (LUTH1912 . es falle aber auf das Haupt Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören im Hause Joabs, der einen Eiterfluß und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle und an Brot Mangel habe.) (SCH1951 . es falle aber auf den Kopf Joabs und auf das ganze Haus seines Vaters, und es möge im Hause Joabs nie an solchen fehlen, die einen Eiterfluß und Aussatz haben und die am Stecken gehen und durch das Schwert fallen und an Brot Mangel leiden!) (ELB1871 . Es komme über das Haupt Joabs und über das ganze Haus seines Vaters; und nie soll im Hause Joabs fehlen der Flüssige und der Aussätzige und der sich am Stabe stützt und der durchs Schwert fällt und dem es an Brot mangelt! -) (NEUE . Es breche über Joab herein, es falle auf seine Familie! In Joabs Familie soll immer jemand an krankhaften Ausflüssen leiden oder Aussatz haben, an Krücken gehen, gewaltsam umkommen oder hungern müssen!") \\ 2 Samuel 3 ^{30} (MNG . Als nun Joab und sein Bruder Abisai Abner ermordet hatten, weil er ihren Bruder Asahel bei Gibeon im Kampf getötet hatte,) (LUTH1545 . Also erwürgeten Joab und sein Bruder Abisai Abner, darum daß er ihren Bruder Asahel getötet hatte im Streit zu Gibeon.) (LUTH1912 . Also erwürgten Joab und Abisai Abner, darum daß er ihren Bruder Asahel getötet hatte im Streit zu Gibeon.) (SCH1951 . Also brachten Joab und sein Bruder Abisai den Abner um, weil er ihren Bruder Asahel im Kampfe zu Gibeon getötet hatte.) (ELB1871 . So haben Joab und Abisai, sein Bruder, Abner ermordet, weil er ihren Bruder Asael zu Gibeon im Streit getötet hatte.) (NEUE . Joab und Abischai hatten Abner umgebracht, weil er ihren Bruder Asaël in der Schlacht bei Gibeon getötet hatte.) \\ 2 Samuel 3 ^{31} (MNG . befahl David dem Joab und allen Personen, die zu seiner Umgebung gehörten: »Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an und stimmt die Totenklage an vor Abners Bahre her!« Der König David aber ging hinter der Bahre her;) (LUTH1545 . David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach.) (LUTH1912 . David aber sprach zu Joab und allem Volk, das mit ihm war: Zerreißt eure Kleider und gürtet Säcke um euch und tragt Leid um Abner! Und der König ging dem Sarge nach.) (SCH1951 . David aber sprach zu Joab und zu allem Volk, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und gürtet Säcke um euch und traget Leid um Abner! Und der König David ging hinter der Bahre her.) (ELB1871 . Und David sprach zu Joab und zu allem Volke, das mit ihm war: Zerreißet eure Kleider und umgürtet euch mit Sacktuch, und klaget vor Abner her! Und der König David ging hinter der Bahre her.) (NEUE . David befahl Joab und allen seinen Männern: "Reißt eure Kleider ein, legt den Trauersack an und haltet die Totenklage im Trauerzug! Ihr geht vor Abner her!" Der König selbst ging hinter der Bahre.) \\ 2 Samuel 3 ^{32} (MNG . und als man Abner in Hebron begrub, brach der König am Grabe Abners in lautes Weinen aus, und das ganze Volk weinte mit.) (LUTH1545 . Und da sie Abner begruben zu Hebron, hub der König seine Stimme auf und weinete bei dem Grabe Abners, und weinete auch alles Volk.) (LUTH1912 . Und da sie Abner begruben zu Hebron, hob der König seine Stimme auf und weinte bei dem Grabe Abners, und weinte auch alles Volk.) (SCH1951 . Und als sie Abner zu Hebron begruben, erhob der König seine Stimme und weinte bei Abners Grab; auch alles Volk weinte.) (ELB1871 . Und sie begruben Abner zu Hebron; und der König erhob seine Stimme und weinte am Grabe Abners, und das ganze Volk weinte.) (NEUE . Sie bestatteten Abner in Hebron. Der König weinte laut an seinem Grab, und das ganze Volk weinte mit.) \\ 2 Samuel 3 ^{33} (MNG . Sodann stimmte der König ein Klagelied um Abner an, das da lautete: Mußte Abner sterben, wie ein Gottloser stirbt?) (LUTH1545 . Und der König klagte Abner und sprach: Abner ist nicht gestorben, wie ein Tor stirbt.) (LUTH1912 . Und der König klagte um Abner und sprach: Mußte Abner sterben, wie ein Ruchloser stirbt?) (SCH1951 . Und der König stimmte ein Klagelied um Abner an und sprach: Sollte denn Abner sterben, wie ein Tor stirbt?) (ELB1871 . Und der König stimmte ein Klagelied an über Abner und sprach: Mußte, wie ein Tor stirbt, Abner sterben?) (NEUE . Dann sang der König ein Klagelied für Abner: "Musste Abner sterben, / wie ein Dummkopf stirbt?) \\ 2 Samuel 3 ^{34} (MNG . Deine Hände waren nicht gefesselt und deine Füße nicht in Ketten gelegt: nein, du bist gefallen, wie man vor Verbrechern fällt! Da weinte alles Volk noch mehr um ihn.) (LUTH1545 . Deine Hände sind nicht gebunden, deine Füße sind nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinete ihn alles Volk noch mehr.) (LUTH1912 . Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.) (SCH1951 . Deine Hände waren nicht gebunden, noch deine Füße in Ketten geschlossen; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt! Da beweinte ihn alles Volk noch mehr.) (ELB1871 . Deine Hände waren nicht gebunden, und nicht in eherne Fesseln gelegt deine Füße. Wie man fällt vor Söhnen der Ungerechtigkeit, so bist du gefallen! Da weinte alles Volk noch mehr über ihn.) (NEUE . Deine Hände waren nicht gebunden, / deine Füße nicht in Ketten gelegt. / Du bist gefallen, / wie man durch Verbrecher fällt!" Da weinte das Volk noch mehr über ihn.) \\ 2 Samuel 3 ^{35} (MNG . Als dann alles Volk (= alle Anwesenden) kam, um David zum Essen zu bewegen, solange es noch Tag war, schwur David: »Gott strafe mich jetzt und künftig, wenn ich vor Sonnenuntergang Brot oder irgend etwas anderes genieße!«) (LUTH1545 . Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch Tag war, schwur David und sprach: GOtt tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergehet.) (LUTH1912 . Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot esse oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.) (SCH1951 . Als nun das ganze Volk herzutrat, um mit David das Leichenmahl zu halten, während es noch Tag war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wenn ich Brot oder irgend etwas genieße, ehe die Sonne untergegangen ist!) (ELB1871 . Und alles Volk kam, um David zu bewegen, daß er Brot esse, während es noch Tag war. Aber David schwur und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn ich vor Untergang der Sonne Brot oder irgend etwas koste!) (NEUE . Dann kamen die Leute, um David Brot zu reichen, weil der Tag noch nicht zu Ende war. Doch David schwor: "Gott möge mir dies und jenes antun, wenn ich vor Sonnenuntergang auch nur einen Bissen Brot oder sonst etwas esse!") \\ 2 Samuel 3 ^{36} (MNG . Als alles Volk dies wahrnahm, gefiel es ihnen wohl; überhaupt fand das ganze Verhalten des Königs beim gesamten Volke Beifall;) (LUTH1545 . Und alles Volk erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl alles Gute, was der König tat vor den Augen des ganzen Volks.) (LUTH1912 . Und alles Volk erkannte es, und gefiel ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel;) (SCH1951 . Das begriffen die Leute, und es gefiel ihnen wohl; alles, was der König tat, war gut in den Augen des ganzen Volkes.) (ELB1871 . Und alles Volk nahm es wahr; und es war gut in ihren Augen, wie alles, was der König tat, gut war in den Augen des ganzen Volkes.) (NEUE . Alle Leute nahmen das zur Kenntnis und es gefiel ihnen gut, wie überhaupt alles, was der König tat. Es hatte den Beifall des ganzen Volkes.) \\ 2 Samuel 3 ^{37} (MNG . und das ganze Volk, auch ganz Israel, kam an jenem Tage zu der Erkenntnis, daß die Ermordung Abners, des Sohnes Ners, nicht vom Könige ausgegangen war.) (LUTH1545 . Und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß nicht vom Könige war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet war.) (LUTH1912 . und alles Volk und ganz Israel merkten des Tages, daß es nicht vom König war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet ward.) (SCH1951 . Und alles Volk und ganz Israel merkte an jenem Tage, daß es nicht vom König ausgegangen war, daß Abner, der Sohn Ners, getötet wurde.) (ELB1871 . Und das ganze Volk und ganz Israel erkannten an jenem Tage, daß es nicht von dem König ausgegangen war, Abner, den Sohn Ners, zu töten.) (NEUE . An diesem Tag erkannten alle, die dabei waren, und ganz Israel, dass der König nichts mit dem Mord an Abner zu tun gehabt hatte.) \\ 2 Samuel 3 ^{38} (MNG . Auch sagte der König zu seiner Umgebung: »Wißt ihr nicht, daß am heutigen Tage ein Fürst und Großer (oder: ein großer Feldherr) in Israel gefallen ist?) (LUTH1545 . Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?) (LUTH1912 . Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß auf diesen Tag ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel?) (SCH1951 . Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß heute ein Fürst und ein Großer in Israel gefallen ist?) (ELB1871 . Und der König sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß an diesem Tage ein Oberster und Großer in Israel gefallen ist?) (NEUE . Der König sagte zu seinen Dienern: "Es ist euch doch klar, dass heute ein Fürst, ein bedeutender Mann in Israel gefallen ist?) \\ 2 Samuel 3 ^{39} (MNG . Ich aber, obgleich zum König gesalbt, bin jetzt noch zu machtlos, und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind zu hart für mich (= mir durch ihre Gewalttätigkeit überlegen). Der HERR lasse den, der die Freveltat begangen hat, für seinen Frevel büßen!«) (LUTH1545 . Ich aber bin noch zart und ein gesalbter König. Aber die Männer, die Kinder Zerujas, sind mir verdrießlich. Der HErr vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit!) (LUTH1912 . Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.) (SCH1951 . Ich aber bin noch schwach und erst zum König gesalbt. Aber diese Männer, die Söhne Zerujas, sind mir zu stark. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit!) (ELB1871 . Ich aber bin heute schwach, obschon zum König gesalbt; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind zu hart für mich. Jehova vergelte dem, der das Böse tut, nach seiner Bosheit!) (NEUE . Ich bin, obwohl zum König gesalbt, heute noch zu schwach und diesen Söhnen der Zeruja nicht gewachsen. Sie sind härter als ich. Möge Jahwe den, der Böses tut, nach seiner Bosheit bestrafen!") \\ 2 Samuel 4 ^{1} (MNG . Als nun Sauls Sohn (Isboseth) erfuhr, daß Abner in Hebron ums Leben gekommen war, entsank ihm der Mut, und ganz Israel geriet in Bestürzung.) (LUTH1545 . Da aber der Sohn Sauls hörete, daß Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände laß, und ganz Israel erschrak.) (LUTH1912 . Da aber der Sohn Sauls hörte, daß Abner zu Hebron tot wäre, wurden seine Hände laß, und ganz Israel erschrak.) (SCH1951 . Als aber der Sohn Sauls hörte, daß Abner zu Hebron tot war, ließ er seine Hände sinken, und ganz Israel ward bestürzt.) (ELB1871 . Und als der Sohn Sauls hörte, daß Abner zu Hebron gestorben war, da wurden seine Hände schlaff, und ganz Israel war bestürzt.) (NEUE . Als Isch-Boschet Ben-Saul hörte, dass Abner in Hebron umgekommen war, verlor er jeden Mut. Auch ganz Israel war bestürzt.) \\ 2 Samuel 4 ^{2} (MNG . Nun hatte Sauls Sohn Isboseth zwei Männer als Anführer von Streifscharen, der eine hieß Baana, der andere Rechab; beide waren Söhne des Benjaminiten Rimmon von Beeroth – auch Beeroth wird nämlich zu Benjamin gerechnet;) (LUTH1545 . Es waren aber zween Männer, Hauptleute über die Krieger, unter dem Sohn Sauls; einer hieß Baena, der andere Rechob, Söhne Rimons, des Berothiters, aus den Kindern Benjamin. Denn Beroth ward auch unter Benjamin gerechnet.) (LUTH1912 . Es waren aber zwei Männer, Hauptleute der streifenden Rotten unter dem Sohn Sauls; einer hieß Baana, der andere Rechab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, aus den Kindern Benjamin. (Denn Beeroth ward auch unter Benjamin gerechnet;) (SCH1951 . Es waren aber zwei Männer, Rottenführer des Sohnes Sauls (der eine hieß Baana, der andere hieß Rechab) Söhne Rimmons, des Beerotiters, aus den Kindern Benjamin; denn Beerot wurde auch zu Benjamin gerechnet.) (ELB1871 . Und zwei Männer waren Oberste der Scharen des Sohnes Sauls, der Name des einen war Baana, und der Name des anderen Rekab, Söhne Rimmons, des Beerothiters, von den Kindern Benjamin. Denn auch Beeroth wird zu Benjamin gerechnet;) (NEUE . Zwei Truppenführer hatte er in seinem Dienst. Der eine hieß Baana, der andere Rechab. Es waren Söhne Rimmons, Benjaminiten aus Beerot, denn auch Beerot wird zu Benjamin gerechnet.) \\ 2 Samuel 4 ^{3} (MNG . jedoch waren die Einwohner von Beeroth nach Gitthaim ausgewandert und sind dort als Schutzbürger bis auf den heutigen Tag seßhaft geblieben. –) (LUTH1545 . Und die Berothiter waren geflohen gen Gethaim und daselbst Fremdlinge worden bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . und die Beerothiter waren geflohen gen Gitthaim und wohnten daselbst gastweise bis auf den heutigen Tag.)) (SCH1951 . Und die Beerotiter waren nach Gittaim geflohen, und sie haben sich daselbst aufgehalten bis zum heutigen Tag.) (ELB1871 . aber die Beerothiter entflohen nach Gittaim und haben sich dort als Fremdlinge aufgehalten bis auf diesen Tag.) (NEUE . Die früheren Bewohner der Stadt waren nach Gittajim geflohen und leben heute noch als Fremde dort.) \\ 2 Samuel 4 ^{4} (MNG . Sauls Sohn Jonathan aber hatte einen Sohn, der an beiden Füßen lahm war; er war fünf Jahre alt gewesen, als die Nachricht vom Tode Sauls und Jonathans aus Jesreel anlangte; da hatte seine Wärterin ihn auf den Arm genommen und die Flucht ergriffen; aber infolge der Eile bei der Flucht war er ihr entfallen und dadurch lahm geworden; sein Name war Mephiboseth.) (LUTH1545 . Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an Füßen; und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhub und floh; und indem sie eilete und floh, fiel er und ward hinkend: Und er hieß Mephiboseth.) (LUTH1912 . Auch hatte Jonathan, der Sohn Sauls, einen Sohn, der war lahm an den Füßen, und war fünf Jahre alt, da das Geschrei von Saul und Jonathan aus Jesreel kam und seine Amme ihn aufhob und floh; und indem sie eilte und floh, fiel er und ward hinkend; und er hieß Mephiboseth.) (SCH1951 . Jonatan aber, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn mit lahmen Füßen. Der war fünf Jahre alt, als die Kunde von Saul und Jonatan aus Jesreel kam. Da hob ihn seine Amme auf und floh. Da sie aber eilends floh, kam er zu Fall und ward lahm; und er hieß Mephiboset.) (ELB1871 . Und Jonathan, der Sohn Sauls, hatte einen Sohn, der an den Füßen lahm war. Er war fünf Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jisreel kam; da nahm seine Amme ihn auf und floh. Und es geschah, als sie ängstlich floh, daß er fiel und lahm wurde; und sein Name war Mephiboseth.) (NEUE . Es gab auch noch einen Sohn von Jonatan Ben-Saul, der an beiden Füßen gelähmt war. Er war fünf Jahre alt gewesen, als die Nachricht von Saul und Jonatan aus Jesreel kam. Da hatte ihn seine Amme auf den Arm genommen, um mit ihm zu fliehen. Aber in ihrer Hast ließ sie ihn fallen. Seitdem war er gelähmt. Er hieß Mefi-Boschet.) \\ 2 Samuel 4 ^{5} (MNG . Die Söhne Rimmons von Beeroth also, Rechab und Baana, machten sich auf und begaben sich zur Zeit der Mittagshitze in das Haus Isboseths, der eben seine Mittagsruhe hielt.) (LUTH1545 . So gingen nun hin die Söhne Rimons, des Berothiters, Rechob und Baena, und kamen zum Hause Isboseths, da der Tag am heißesten war; und er lag auf seinem Lager im Mittag.) (LUTH1912 . So gingen nun hin die Söhne Rimmons, des Beerothiters, Rechab und Baana, und kamen zum Hause Is-Boseths, da der Tag am heißesten war; und er lag auf seinem Lager am Mittag.) (SCH1951 . So gingen nun die Söhne Rimmons, des Beerotiters, Rechab und Baana, hin und kamen zum Hause Ischbosets, als der Tag am heißesten war; er aber machte seinen Mittagsschlaf.) (ELB1871 . Und die Söhne Rimmons, des Beerothiters, Rekab und Baana, gingen hin und kamen um die Hitze des Tages in das Haus Isboseths, während er seine Mittagsruhe hielt.) (NEUE . Rechab und Baana also, die Söhne von Rimmon aus Beerot, gingen zum Haus von Isch-Boschet. In der Nachmittagshitze kamen sie dort an, als Isch-Boschet gerade seinen Mittagsschlaf hielt.) \\ 2 Samuel 4 ^{6} (MNG . Die Türhüterin des Hauses war nämlich gerade beim Reinigen von Weizen eingenickt und schlief; daher konnten sich die beiden Brüder in das Haus einschleichen,) (LUTH1545 . Und sie kamen ins Haus, Weizen zu holen; und stachen ihn in den Wanst und entrannen.) (LUTH1912 . Und sie kamen ins Haus, Weizen zu holen, und stachen ihn in den Bauch und entrannen.) (SCH1951 . Als nun Rechab und sein Bruder Baana in das Haus kamen, Weizen zu holen, da stachen sie ihn in den Bauch und entrannen.) (ELB1871 . Und sie kamen dahin, bis in das Innere des Hauses, als wollten sie Weizen holen, und sie schlugen ihn in den Bauch. Und Rekab und sein Bruder Baana entrannen.) (NEUE . Sie taten so, als ob sie Weizen aus der Vorratskammer holen wollten. So gelangten sie ins Innere des Hauses, stachen ihn in den Bauch und konnten wieder entkommen.) \\ 2 Samuel 4 ^{7} (MNG . drangen in das Schlafgemach ein, wo Isboseth auf seinem Bette lag; sie schlugen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab. Dann nahmen sie seinen Kopf, eilten während der ganzen Nacht durch die Jordanebene,) (LUTH1545 . Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab; und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht.) (LUTH1912 . Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab und nahmen seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht) (SCH1951 . Denn als sie in das Haus kamen, lag er in seiner Schlafkammer auf seinem Bette; und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab und nahmen sein Haupt und liefen die ganze Nacht hindurch das Jordantal hinab.) (ELB1871 . Sie kamen in das Haus, während er in seinem Schlafgemach auf seinem Bette lag, und sie schlugen ihn und töteten ihn und hieben ihm den Kopf ab; und sie nahmen seinen Kopf und gingen den Weg der Ebene die ganze Nacht hindurch.) (NEUE . Sie waren bis in das Schlafzimmer vorgedrungen, in dem Isch-Boschet auf dem Bett lag. Dort hatten sie ihn getötet und ihm den Kopf abgetrennt. Den Kopf nahmen sie mit und marschierten anschließend die ganze Nacht durch die Araba hindurch.) \\ 2 Samuel 4 ^{8} (MNG . kamen mit dem Kopfe Isboseths zu David nach Hebron und sagten zum König: »Hier hast du den Kopf Isboseths, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben getrachtet hat! Aber Gott, der HERR, hat heute meinem Herrn, dem König, Rache an Saul und seinen Nachkommen gewährt!«) (LUTH1545 . Und brachten das Haupt Isboseths zu David gen Hebron und sprachen zum Könige: Siehe, da ist das Haupt Isboseths, Sauls Sohns, deines Feindes, der nach deiner Seele stund; der HErr hat heute meinen Herrn, den König, gerochen an Saul und an seinem Samen.) (LUTH1912 . und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes, der nach deiner Seele stand; der HERR hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.) (SCH1951 . Und sie brachten das Haupt zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Ischbosets, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete! Der HERR hat heute meinem Herrn, dem König, Rache gewährt an Saul und seinem Samen.) (ELB1871 . Und sie brachten den Kopf Isboseths zu David nach Hebron und sprachen zu dem König: Siehe da, der Kopf Isboseths, des Sohnes Sauls, deines Feindes, der nach deinem Leben trachtete; und so hat Jehova meinem Herrn, dem König, an diesem Tage Rache verliehen an Saul und an seinem Samen.) (NEUE . So kamen sie mit dem Kopf Isch-Boschets nach Hebron zu David. "Hier ist der Kopf von Isch-Boschet, dem Sohn deines Feindes Saul, der dir nach dem Leben getrachtet hat! So hat Jahwe unserem Herrn und König an diesem Tag Rache an Saul und seinen Nachkommen verschafft.") \\ 2 Samuel 4 ^{9} (MNG . Da antwortete David dem Rechab und seinem Bruder Baana, den Söhnen Rimmons von Beeroth: »So wahr der HERR lebt, der mich aus aller Bedrängnis errettet hat:) (LUTH1545 . Da antwortete ihnen David: So wahr der HErr lebet, der meine Seele aus aller Trübsal erlöset hat,) (LUTH1912 . Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat,) (SCH1951 . Aber David antwortete Rechab und seinem Bruder Baana, den Söhnen Rimmons, des Beerotiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat:) (ELB1871 . Da antwortete David Rekab und Baana, seinem Bruder, den Söhnen Rimmons, des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr Jehova lebt, der meine Seele erlöst hat aus aller Bedrängnis,) (NEUE . Da erwiderte David Rechab und Baana, den Söhnen von Rimmon aus Beerot: "So wahr Jahwe lebt, der mich aus jeder Not gerettet hat:) \\ 2 Samuel 4 ^{10} (MNG . ich habe den Mann, der mir die Nachricht von Sauls Tode brachte und sich für einen Glücksboten hielt, in Ziklag ergreifen und töten lassen und ihm so seinen Botenlohn gezahlt!) (LUTH1545 . ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot, und meinte, er wäre ein guter Bote; und erwürgete ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.) (LUTH1912 . ich griff den, der mir verkündigte und sprach: Saul ist tot! und meinte, er wäre ein guter Bote, und erwürgte ihn zu Ziklag, dem ich sollte Botenlohn geben.) (SCH1951 . ich ergriff den, der mir Kunde brachte und sprach: »Siehe, Saul ist tot!« und dabei meinte, ein guter Bote zu sein, und ich tötete ihn zu Ziklag, um ihm den Botenlohn zu geben.) (ELB1871 . den, der mir berichtete und sprach: Siehe, Saul ist tot! und der in seinen Augen ein guter Bote war, den ergriff ich und tötete ihn zu Ziklag, um ihm so Botenlohn zu geben;) (NEUE . Den Mann, der sich für einen Freudenboten hielt und mir in Ziklag meldete: 'Saul ist tot!', ließ ich umbringen. Das war der Botenlohn für ihn.) \\ 2 Samuel 4 ^{11} (MNG . Wieviel mehr, wenn ruchlose Menschen einen unschuldigen Mann in seinem eigenen Hause auf seiner Lagerstätte ermordet haben: sollte ich da jetzt nicht sein Blut von euch fordern und euch vom Erdboden vertilgen?!«) (LUTH1545 . Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürget. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun?) (LUTH1912 . Und diese gottlosen Leute haben einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager erwürgt. Ja, sollte ich das Blut nicht fordern von euren Händen und euch von der Erde tun?) (SCH1951 . Wieviel mehr, da diese gottlosen Leute einen gerechten Mann in seinem Hause auf seinem Lager ermordet haben! Und nun sollte ich nicht sein Blut von euren Händen fordern und euch aus dem Lande ausrotten?) (ELB1871 . wieviel mehr, da gottlose Männer einen gerechten Mann in seinem Hause auf seiner Lagerstätte ermordet haben, sollte ich jetzt nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch wegschaffen von der Erde?) (NEUE . Wie soll ich dann erst mit Verbrechern verfahren, die einen gerechten Mann auf seinem Bett umgebracht haben? Sollte ich dann nicht sein Blut von euch zurückfordern und euch von der Erde wegschaffen?") \\ 2 Samuel 4 ^{12} (MNG . Hierauf gab David seinen Leibwächtern Befehl; die hieben sie nieder, schlugen ihnen die Hände und Füße ab und hängten sie am Teiche zu Hebron auf. Den Kopf Isboseths aber nahmen sie und begruben ihn in der Grabstätte Abners zu Hebron.) (LUTH1545 . Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgeten sie und hieben ihnen Hände und Füße ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Isboseths nahmen sie und begruben es in Abners Grabe zu Hebron.) (LUTH1912 . Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füße ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben's in Abners Grab zu Hebron.) (SCH1951 . Und David gebot den Knappen; die brachten sie um und hieben ihnen Hände und Füße ab und hängten sie auf am Teiche zu Hebron. Aber das Haupt Ischbosets nahmen sie und begruben es in Abners Grab zu Hebron.) (ELB1871 . Und David gebot seinen Knechten, und sie erschlugen sie und hieben ihnen die Hände und die Füße ab, und hängten sie auf am Teiche zu Hebron; das Haupt Isboseths aber nahmen sie und begruben es in dem Begräbnis Abners zu Hebron.) (NEUE . David befahl seinen Männern, die beiden hinzurichten. Sie taten es, hieben ihnen dann Hände und Füße ab und hingen ihre Leichen am Teich von Hebron auf. Isch-Boschets Kopf aber bestatteten sie im Grab Abners in Hebron.) \\ 2 Samuel 5 ^{1} (MNG . Hierauf fanden sich sämtliche Stämme der Israeliten bei David in Hebron ein und sagten: »Wir sind ja doch von deinem Gebein und Fleisch.) (LUTH1545 . Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches.) (LUTH1912 . Und es kamen alle Stämme Israels zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind deines Gebeins und deines Fleisches.) (SCH1951 . Und alle Stämme Israels kamen zu David gen Hebron und sprachen: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.) (ELB1871 . Und alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron, und sie sprachen und sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.) (NEUE . Alle Stämme Israels kamen zu David nach Hebron und sagten zu ihm: "Wir sind doch dein Fleisch und Blut.) \\ 2 Samuel 5 ^{2} (MNG . Schon früher, als Saul noch unser König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heim geführt hat; dazu hat der HERR dir verheißen: ›Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst über Israel sein.‹«) (LUTH1545 . Dazu auch vorhin, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst meines Volks Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.) (LUTH1912 . Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.) (SCH1951 . Schon je und je, als Saul noch König über uns war, führtest du Israel aus und ein. Dazu hat der HERR dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über Israel!) (ELB1871 . Schon früher, als Saul König über uns war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und Jehova hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über Israel.) (NEUE . Schon früher, als Saul noch unser König war, hast du Israels Heer in den Kampf geführt und wieder heimgebracht. Und Jahwe hat zu dir gesagt: 'Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden!'") \\ 2 Samuel 5 ^{3} (MNG . Als so alle Ältesten der Israeliten zum König nach Hebron gekommen waren, schloß der König David einen Vertrag mit ihnen in Hebron vor dem Angesicht des HERRN; dann salbten sie David zum König über Israel.) (LUTH1545 . Und es kamen alle Ältesten in Israel zum Könige gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HErrn; und sie salbeten David zum Könige über Israel.) (LUTH1912 . Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HERRN, und sie salbten David zum König über Israel.) (SCH1951 . Und alle Ältesten Israels kamen zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel.) (ELB1871 . Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron, und der König David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron, vor Jehova; und sie salbten David zum König über Israel.) (NEUE . Das sagten die Ältesten Israels, die zum König nach Hebron gekommen waren. Und König David schloss vor Jahwe einen Bund mit ihnen. Daraufhin salbten sie David zum König über Israel.) \\ 2 Samuel 5 ^{4} (MNG . Dreißig Jahre war David alt, als er König wurde, und vierzig Jahre hat er regiert.) (LUTH1545 . Dreißig Jahre war David alt, da er König ward, und regierete vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Dreißig Jahre war David alt, da er König ward, und regierte vierzig Jahre.) (SCH1951 . David war dreißig Jahre alt, als er König ward, und regierte vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Dreißig Jahre war David alt, als er König wurde; er regierte vierzig Jahre.) (NEUE . David war 30 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 40 Jahre,) \\ 2 Samuel 5 ^{5} (MNG . Zu Hebron hat er sieben Jahre und sechs Monate über Juda regiert, und in Jerusalem hat er dreiunddreißig Jahre über ganz Israel und Juda regiert.) (LUTH1545 . Zu Hebron regierete er sieben Jahre und sechs Monden über Juda; aber zu Jerusalem regierete er dreiunddreißig Jahre über ganz Israel und Juda.) (LUTH1912 . Zu Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda; aber zu Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre über ganz Israel und Juda.) (SCH1951 . Zu Hebron regierte er über Juda sieben Jahre und sechs Monate; aber zu Jerusalem regierte er über ganz Israel und Juda dreiunddreißig Jahre.) (ELB1871 . Zu Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda, und zu Jerusalem regierte er 33 Jahre über ganz Israel und Juda.) (NEUE . siebeneinhalb Jahre über Juda in Hebron und 33 Jahre über ganz Israel und Juda in Jerusalem.) \\ 2 Samuel 5 ^{6} (MNG . Als hierauf der König mit seinem Heere vor Jerusalem gegen die Jebusiter zog, welche die dortige Gegend bewohnten, sagte man zu David: »Hier wirst du nicht eindringen, sondern die Blinden und Lahmen werden dich vertreiben« (= zurückschlagen); damit wollte man sagen: »David wird hier nicht eindringen.«) (LUTH1545 . Und der König zog hin mit seinen Männern zu Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohneten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hie hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Das meinten sie aber, daß David nicht würde da hineinkommen.) (LUTH1912 . Und der König zog hin mit seinen Männern gen Jerusalem wider die Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abtreiben. Damit meinten sie aber, daß David nicht würde dahinein kommen.) (SCH1951 . Und der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die im Lande wohnten; die sprachen zu David: Du wirst hier nicht hereinkommen, sondern die Blinden und die Lahmen werden dich vertreiben! Das sollte heißen: David wird nicht hineinkommen!) (ELB1871 . Und der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem wider die Jebusiter, die Bewohner des Landes. Und sie sprachen zu David und sagten: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern die Blinden und die Lahmen werden dich wegtreiben; sie wollten damit sagen: David wird nicht hier hereinkommen.) (NEUE . Der König zog nun mit seinen Männern nach Jerusalem. Die Jebusiter, die damals noch dort wohnten, sagten zu ihm: "Du wirst hier nie hereinkommen. Selbst Blinde und Lahme werden dich vertreiben." Sie waren sich sicher, dass David die Stadt nicht erobern könnte.) \\ 2 Samuel 5 ^{7} (MNG . Aber David eroberte die Burg Zion [das ist die jetzige ›Davidsstadt‹].) (LUTH1545 . Aber David gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.) (LUTH1912 . David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.) (SCH1951 . Aber David nahm die Burg Zion ein; das ist die Stadt Davids.) (ELB1871 . Aber David nahm die Burg Zion ein, das ist die Stadt Davids.) (NEUE . Aber David nahm die Bergfestung Zion ein, und sie wurde zur Davidsstadt.) \\ 2 Samuel 5 ^{8} (MNG . An jenem Tage sagte David: »Wer die Jebusiter schlägt, indem er den Schacht hinaufsteigt, und ›die Lahmen und die Blinden‹, denen die Seele Davids feind ist …« Daher rührt das Sprichwort: »Ein Blinder und ein Lahmer darf uns nicht ins Haus (= in den Tempel?) kommen.«) (LUTH1545 . Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlanget die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist. Daher spricht man: Laß keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.) (LUTH1912 . Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und die Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Laß keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.) (SCH1951 . Denn David sprach an jenem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und die Wasserleitung erreicht und die Lahmen und Blinden, welchen die Seele Davids feind ist der soll ein Haupt und Oberster sein. Daher spricht man: »Es wird kein Blinder noch Lahmer ins Haus kommen!«) (ELB1871 . Und David sprach an selbigem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden schlägt, welche der Seele Davids verhaßt sind...! Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen.) (NEUE . Er sagte damals: "Wer in den Wasserschacht gelangt und die Jebusiter überwältigt, soll diese Blinden und Lahmen erschlagen, die mir so verhasst sind!" Deshalb sagt man: "Ein Blinder und ein Lahmer, die dürfen nicht ins Haus!'") \\ 2 Samuel 5 ^{9} (MNG . David nahm dann seinen Wohnsitz in der Burg und nannte sie ›Stadt Davids‹; auch führte David Bauten ringsum auf, von der Burg Millo an nach innen zu.) (LUTH1545 . Also wohnete David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt. Und David bauete umher von Millo und inwendig.) (LUTH1912 . Also wohnte David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt. Und David baute ringsumher von Millo an einwärts.) (SCH1951 . Und David ließ sich nieder auf der Burg und nannte sie Stadt Davids. Und David baute ringsum vom Millo an einwärts.) (ELB1871 . Und David wohnte in der Burg, und er nannte sie Stadt Davids. Und David baute ringsum, von dem Millo an einwärts. -) (NEUE . David machte die Bergfestung zu seinem Wohnsitz und nannte sie "Davidsstadt". Er baute sie ringsum aus, vom Stadtwall an nach innen.) \\ 2 Samuel 5 ^{10} (MNG . Seine Macht wuchs nun immer mehr, weil der HERR, der Gott der Heerscharen, mit ihm war.) (LUTH1545 . Und David ging und nahm zu, und der HErr, der GOtt Zebaoth, war mit ihm.) (LUTH1912 . Und David nahm immer mehr zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm.) (SCH1951 . Und David ward immer mächtiger, und der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.) (ELB1871 . Und David wurde immerfort größer, und Jehova, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.) (NEUE . So wurde David immer mächtiger, und Jahwe, der allmächtige Gott, stand ihm bei.) \\ 2 Samuel 5 ^{11} (MNG . Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Zedernstämmen, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, damit sie David ein Haus (= einen Palast) bauten.) (LUTH1545 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernbäume zur Wand und Zimmerleute und Steinmetzen, daß sie David ein Haus baueten.) (LUTH1912 . Und Hiram, der König zu Tyrus sandte Boten zu David und Zedernbäume und Zimmerleute und Steinmetzen, daß sie David ein Haus bauten.) (SCH1951 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernstämme und Zimmerleute und Steinmetzen, und sie bauten David ein Haus.) (ELB1871 . Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Cedernholz und Zimmerleute und Mauerleute; und sie bauten David ein Haus.) (NEUE . König Hiram von Tyrus schickte eine Gesandtschaft zu David. Er lieferte ihm Zedernholz für seinen Palast und schickte Zimmerleute und Steinmetze zum Bauen.) \\ 2 Samuel 5 ^{12} (MNG . Daran erkannte David, daß der HERR ihn als König über Israel bestätigt und daß er sein Königtum zu Ansehen gebracht habe um seines Volkes Israel willen.) (LUTH1545 . Und David merkte, daß ihn der HErr zum Könige über Israel bestätiget hatte und sein Königreich erhöhet um seines Volks Israel willen.) (LUTH1912 . Und David merkte, daß ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte und sein Königreich erhöht um seines Volks Israel willen.) (SCH1951 . Da erkannte David, daß der HERR ihn zum König über Israel bestätigt und sein Königreich zu Ansehen gebracht habe um seines Volkes Israel willen.) (ELB1871 . Und David erkannte, daß Jehova ihn zum König über Israel bestätigt, und daß er sein Königreich erhoben hatte um seines Volkes Israel willen.) (NEUE . So erlebte David, wie Jahwe ihn als König über Israel bestätigte und aus Liebe zu seinem Volk Israel sein Königtum zu Ansehen brachte.) \\ 2 Samuel 5 ^{13} (MNG . Darauf nahm sich David noch mehr Nebenweiber und Frauen in Jerusalem, nachdem er von Hebron dorthin gekommen war, und es wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.) (LUTH1545 . Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron kommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.) (LUTH1912 . Und David nahm noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.) (SCH1951 . Und David nahm sich noch mehr Kebsweiber und Frauen in Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.) (ELB1871 . Und David nahm noch Kebsweiber und Weiber aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und es wurden David noch Söhne und Töchter geboren.) (NEUE . Nachdem David von Hebron nach Jerusalem gezogen war, nahm er noch weitere Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem und bekam noch mehr Söhne und Töchter.) \\ 2 Samuel 5 ^{14} (MNG . Dies sind die Namen der Söhne, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,) (LUTH1545 . Und das sind die Namen derer, die ihm zu Jerusalem geboren sind: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,) (LUTH1912 . Und das sind die Namen derer, die ihm zu Jerusalem geboren sind: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,) (SCH1951 . Und dies sind die Namen derer, die ihm zu Jerusalem geboren sind: Sammua, Sobab, Natan und Salomo;) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der ihm in Jerusalem Geborenen: Schammua und Schobab und Nathan und Salomo,) (NEUE . Seine in Jerusalem geborenen Söhne waren Schammua, Schobab, Natan und Salomo,) \\ 2 Samuel 5 ^{15} (MNG . Jibhar, Elisua, Nepheg, Japhia,) (LUTH1545 . Jebehar, Elisua, Nepheg, Japhia,) (LUTH1912 . Jibhar, Elisua, Nepheg, Japhia,) (SCH1951 . Jibchar, Elischua, Nepheg und Japhia;) (ELB1871 . und Jibschar und Elischua und Nepheg und Japhija,) (NEUE . Jibhar, Elischua, Nefeg und Jafia,) \\ 2 Samuel 5 ^{16} (MNG . Elisama, Eljada und Eliphelet.) (LUTH1545 . Elisama, Eliada, Eliphalet.) (LUTH1912 . Elisama, Eljada, Eliphelet.) (SCH1951 . Elischama, Eljada und Eliphelet.) (ELB1871 . und Elischama und Eljada und Eliphelet.) (NEUE . Elischama, Eljada und Elifelet.) \\ 2 Samuel 5 ^{17} (MNG . Als aber die Philister vernahmen, daß man David zum König über (ganz) Israel gesalbt hatte, zogen die Philister insgesamt heran, um seiner habhaft zu werden. Aber David erhielt Kunde davon und zog nach der Bergfeste (Adullam) hinab.) (LUTH1545 . Und da die Philister höreten, daß man David zum Könige über Israel gesalbet hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg.) (LUTH1912 . Und da die Philister hörten, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab in eine Burg.) (SCH1951 . Als aber die Philister hörten, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, um David herauszufordern. Als David solches erfuhr, zog er zur Bergfeste hinab.) (ELB1871 . Und als die Philister hörten, daß man David zum König über Israel gesalbt hatte, da zogen alle Philister herauf, um David zu suchen. Und David hörte es und zog in die Burg hinab.) (NEUE . Als die Philister hörten, dass David zum König über Israel gesalbt worden war, kamen sie mit ihrem ganzen Heer, um David zu stellen. Sobald David das erfuhr, verschanzte er sich in einer der Bergfestungen.) \\ 2 Samuel 5 ^{18} (MNG . Als nun die Philister herankamen und sich in der Ebene Rephaim ausbreiteten,) (LUTH1545 . Aber die Philister kamen und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (LUTH1912 . Aber die Philister kamen und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (SCH1951 . Aber die Philister kamen und ließen sich im Tal Rephaim nieder.) (ELB1871 . Und die Philister kamen und breiteten sich aus im Tale Rephaim.) (NEUE . Die Philister breiteten sich in der Ebene von Refaďm aus.) \\ 2 Samuel 5 ^{19} (MNG . richtete David die Anfrage an den HERRN: »Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben?« Der HERR antwortete ihm: »Ziehe hinauf, ich will die Philister unfehlbar in deine Hand geben.«) (LUTH1545 . Und David fragte den HErrn und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister, und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu David: Zeuch hinauf, ich will die Philister in deine Hände geben.) (LUTH1912 . Und David fragte den HERRN und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu David: Zieh hinauf! ich will die Philister in deine Hände geben.) (SCH1951 . Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich wider die Philister hinaufziehen? Und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu David: Ziehe hinauf, denn ich will die Philister gewiß in deine Hand geben!) (ELB1871 . Und David befragte Jehova und sprach: Soll ich wider die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Und Jehova sprach zu David: Ziehe hinauf, denn ich werde die Philister gewißlich in deine Hand geben.) (NEUE . Da fragte David Jahwe: "Soll ich die Philister angreifen? Wirst du sie in meine Hand geben?" Jahwe erwiderte David: "Greif sie an! Ich gebe sie in deine Gewalt!") \\ 2 Samuel 5 ^{20} (MNG . Da zog David nach Baal-Perazim; und als er sie dort geschlagen hatte, rief er aus: »Der HERR hat meine Feinde vor mir her durchbrochen, wie das Wasser einen Damm durchbricht!« Darum hat man jenem Ort den Namen Baal-Perazim (d.h. Ort der Durchbrüche) gegeben.) (LUTH1545 . Und David kam gen Baal-Prazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man denselben Ort Baal-Prazim.) (LUTH1912 . Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man den Ort Baal-Perazim.) (SCH1951 . Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir zerrissen, wie das Wasser einen Damm zerreißt! Daher hieß man jenen Ort Baal-Perazim.) (ELB1871 . Da kam David nach Baal-Perazim. Und David schlug sie daselbst, und er sprach: Jehova hat meine Feinde vor mir durchbrochen, gleich einem Wasserdurchbruch. Daher gab er jenem Orte den Namen Baal-Perazim .) (NEUE . Da zog David aus und besiegte die Philister bei Baal-Perazim. Er sagte: "Wie Wasser einen Damm durchbricht, hat Jahwe die Schlachtreihen meiner Feinde vor mir durchbrochen." Deshalb nannte man jenen Ort Baal-Perazim, Herr der Durchbrüche.) \\ 2 Samuel 5 ^{21} (MNG . Da (die Philister) ihre Götzenbilder dort zurückgelassen hatten, nahmen David und seine Leute sie als Beute weg.) (LUTH1545 . Und sie ließen ihren Götzen daselbst. David aber und seine Männer huben sie auf.) (LUTH1912 . Und sie ließen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer hoben sie auf.) (SCH1951 . Und sie ließen ihre Götzen daselbst; David aber und seine Männer nahmen sie weg.) (ELB1871 . Und sie ließen daselbst ihre Götzen, und David und seine Männer nahmen sie weg.) (NEUE . Die fliehenden Philister ließen sogar ihre Götzenbilder zurück. David und seine Männer nahmen sie als Beute mit.) \\ 2 Samuel 5 ^{22} (MNG . Die Philister zogen dann nochmals herauf und breiteten sich in der Ebene Rephaim aus.) (LUTH1545 . Die Philister aber zogen abermal herauf und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (LUTH1912 . Die Philister aber zogen abermals herauf und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (SCH1951 . Aber die Philister zogen nochmals herauf und ließen sich im Tal Rephaim nieder.) (ELB1871 . Und die Philister zogen wiederum herauf und breiteten sich aus im Tale Rephaim.) (NEUE . Doch einige Zeit später kamen die Philister wieder und breiteten sich in der Ebene Refaďm aus.) \\ 2 Samuel 5 ^{23} (MNG . Als David nun den HERRN befragte, antwortete dieser: »Du sollst nicht hinaufziehen ihnen entgegen, sondern umgehe sie, damit du ihnen in den Rücken fällst! Greife sie vom Baka-Gehölz her an!) (LUTH1545 . Und David fragte den HErrn; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, daß du an sie kommest gegen den Maulbeerbäumen.) (LUTH1912 . Und David fragte den HERRN; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern komm von hinten zu ihnen, daß du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen.) (SCH1951 . Und David befragte den HERRN. Da sprach er: Du sollst nicht hinaufziehen; sondern umgehe sie und falle ihnen in den Rücken, daß du an sie herankommest von den Balsamstauden her.) (ELB1871 . Und David befragte Jehova; und er sprach: Du sollst nicht hinaufziehen; wende dich ihnen in den Rücken, daß du an sie kommst den Bakabäumen gegenüber.) (NEUE . David fragte Jahwe, was er tun solle, und dieser antwortete: "Greif sie diesmal nicht direkt an, sondern umgehe sie und fall ihnen von den Bakabäumen her in den Rücken.) \\ 2 Samuel 5 ^{24} (MNG . Sobald du dann in den Wipfeln des Baka-Gehölzes das Geräusch von Schritten vernimmst, dann beeile dich! Denn alsdann ist der HERR vor dir her ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.«) (LUTH1545 . Und wenn du hören wirst das Rauschen auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so zaue dich; denn der HErr ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.) (LUTH1912 . Und wenn du hörst das Rauschen auf den Wipfeln der Maulbeerbäume einhergehen, so eile; denn der HERR ist dann ausgegangen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister.) (SCH1951 . Und wenn du in den Wipfeln der Balsamstauden das Geräusch eines Einherschreitens hören wirst, alsdann beeile dich; denn der HERR ist alsdann vor dir hergezogen, das Heer der Philister zu schlagen.) (ELB1871 . Und sobald du das Geräusch eines Daherschreitens in den Wipfeln der Bakabäume hörst, alsdann beeile dich; denn alsdann ist Jehova vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.) (NEUE . Sobald du ein Geräusch hörst, so als ob jemand durch die Baumwipfel schreitet, dann beeile dich! Denn dann ist Jahwe vor dir her in die Schlacht gezogen, um das Heerlager der Philister zu schlagen.") \\ 2 Samuel 5 ^{25} (MNG . Da tat David so, wie der HERR ihm geboten hatte, und richtete ein Blutbad unter den Philistern an von Geba (= Gibeon) bis in die Gegend von Geser hin.) (LUTH1545 . David tat, wie der HErr ihm geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt gen Gaser.) (LUTH1912 . David tat, wie ihm der HERR geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man kommt gen Geser.) (SCH1951 . Und David tat also, wie ihm der HERR geboten hatte, und schlug die Philister von Geba an, bis man gen Geser kommt.) (ELB1871 . Und David tat also, wie Jehova ihm geboten hatte; und er schlug die Philister von Geba, bis man nach Geser kommt.) (NEUE . David machte es so, wie Jahwe es ihm befohlen hatte. Er schlug die Philister von Geba zurück bis dahin, wo es nach Geser geht.) \\ 2 Samuel 6 ^{1} (MNG . David ließ dann nochmals alle Auserlesenen in Israel zusammenkommen, 30000 Mann;) (LUTH1545 . Und David sammelte abermal alle junge Mannschaft in Israel, dreißigtausend.) (LUTH1912 . Und David sammelte abermals alle junge Mannschaft in Israel, dreißigtausend,) (SCH1951 . Und David versammelte abermals alle auserlesene Mannschaft in Israel, dreißigtausend.) (ELB1871 . Und David versammelte wiederum alle Auserlesenen in Israel, 30000 Mann.) (NEUE . David brachte erneut alle zusammen, die in Israel ausgewählt worden waren, 30 000 Mann.) \\ 2 Samuel 6 ^{2} (MNG . dann machte er sich auf und zog mit dem gesamten Volke, das bei ihm war, nach Baala in Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, die den Namen führt nach Gott, dem HERRN der Heerscharen, der über den Cheruben thront.) (LUTH1545 . Und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war aus den Bürgern Judas, daß er die Lade Gottes von dannen heraufholete, welcher Name heißt: Der Name des HErrn Zebaoth wohnet drauf über den Cherubim.) (LUTH1912 . und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war, gen Baal in Juda, daß er die Lade Gottes von da heraufholte, deren Name heißt: Der Name des HERRN Zebaoth wohnt darauf über den Cherubim.) (SCH1951 . Und David machte sich auf mit allem Volk, das bei ihm war, und ging hin gen Baale-Juda, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, bei welcher der Name angerufen wird, der Name des HERRN der Heerscharen, der über den Cherubim thront.) (ELB1871 . Und David machte sich auf und zog hin, und alles Volk, das bei ihm war, nach Baale-Juda, um von dannen die Lade Gottes heraufzubringen, welche nach dem Namen, dem Namen Jehovas der Heerscharen, der zwischen den Cherubim thront, genannt wird.) (NEUE . Dann zog er mit allen, die bei ihm waren, nach Baala in Juda, um von dort die Lade Gottes nach Jerusalem zu holen, die Lade, die dem Namen Jahwes geweiht ist, dem Namen des Allmächtigen, der über den Cherubim thront.) \\ 2 Samuel 6 ^{3} (MNG . Man lud die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und brachte sie so hinweg aus dem Hause Abinadabs, das auf der Anhöhe lag (1.Sam 7,1); und zwar lenkten Ussa und Ahjo, die Söhne Abinadabs, den neuen Wagen) (LUTH1545 . Und sie ließen die Lade Gottes führen auf einem neuen Wagen und holeten sie aus dem Hause Abinadabs, der zu Gibea wohnete. Usa aber und Ahio, die Söhne Abinadabs, trieben den neuen Wagen.) (LUTH1912 . Und sie ließen die Lade Gottes führen auf einen neuen Wagen und holten sie aus dem Hause Abinadabs, der auf dem Hügel wohnte. Usa aber und Ahjo, die Söhne Abinadabs, trieben den neuen Wagen.) (SCH1951 . Und sie setzten die Lade auf einen neuen Wagen und holten sie aus dem Hause Abinadabs, das auf dem Hügel war. Ussa aber und Achio, die Söhne Abinadabs, lenkten den neuen Wagen.) (ELB1871 . Und sie stellten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen, und brachten sie aus dem Hause Abinadabs weg, das auf dem Hügel war; und Ussa und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen.) (NEUE . Sie luden die Lade auf einen neuen unbenutzten Wagen und brachten sie aus dem Haus Aminadabs fort. Aminadabs Haus stand auf einem Hügel. Seine Söhne Usa und Achjo führten den Wagen.) \\ 2 Samuel 6 ^{4} (MNG . und brachten die Lade weg aus dem Hause Abinadabs, das auf der Anhöhe lag, indem Ussa neben der Lade Gottes herging, während Ahjo vor der Lade einherschritt.) (LUTH1545 . Und da sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führeten, der zu Gibea wohnete, und Ahio vor der Lade her ging,) (LUTH1912 . Und da sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führten, der auf einem Hügel wohnte, und Ahjo vor der Lade her ging,) (SCH1951 . Und als sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs wegführten, das auf dem Hügel war, ging Achio vor der Lade her.) (ELB1871 . Und sie brachten sie aus dem Hause Abinadabs weg, das auf dem Hügel war, indem sie die Lade Gottes begleiteten; und Achjo ging vor der Lade her.) (NEUE . Usa ging neben der Lade, während Achjo vor der Lade herging.) \\ 2 Samuel 6 ^{5} (MNG . David aber und alle Israeliten tanzten vor dem HERRN her mit Aufbietung aller Kräfte und mit Liedern unter Begleitung von Zithern und Harfen, Handpauken, Schellen und Zimbeln.) (LUTH1545 . spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HErrn her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln.) (LUTH1912 . spielte David und das ganze Haus Israel vor dem HERRN her mit allerlei Saitenspiel von Tannenholz, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln.) (SCH1951 . Und David und das ganze Haus Israel spielten vor dem HERRN mit aller Macht zum Gesang mit Harfen, mit Lauten, mit Handpauken, mit Schellen und mit Zimbeln.) (ELB1871 . Und David und das ganze Haus Israel spielten vor Jehova mit allerlei Instrumenten von Cypressenholz, und mit Lauten und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Sistren und mit Cymbeln.) (NEUE . David und die Männer Israels tanzten vor Jahwe zu Schlaghölzern, Zithern und Harfen, Tamburin, Rasseln und Zimbeln.) \\ 2 Samuel 6 ^{6} (MNG . Als sie nun so zur Tenne Nachons gekommen waren, griff Ussa mit der Hand nach der Lade Gottes und hielt sie fest, weil die Rinder zu Fall gekommen waren.) (LUTH1545 . Und da sie kamen zur Tenne Nachon, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes, denn die Rinder traten beiseit aus.) (LUTH1912 . Und da sie kamen zu Tenne Nachons, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes; denn die Rinder traten beiseit aus.) (SCH1951 . Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Ussa nach der Lade Gottes und hielt sie; denn die Rinder waren ausgeglitten.) (ELB1871 . Und als sie zur Tenne Nakons kamen, da langte Ussa nach der Lade Gottes und faßte sie an, denn die Rinder hatten sich losgerissen.) (NEUE . Als sie zur Tenne Nachons kamen, drohten die Rinder den Wagen umzuwerfen. Da griff Usa nach der Lade Gottes und hielt sie fest.) \\ 2 Samuel 6 ^{7} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und Gott schlug ihn dort wegen seiner Verfehlung, so daß er dort neben der Lade Gottes starb.) (LUTH1545 . Da ergrimmete des HErrn Zorn über Usa; und GOtt schlug ihn daselbst um seines Frevels willen, daß er daselbst starb bei der Lade Gottes.) (LUTH1912 . Da ergrimmte des HERRN Zorn über Usa, und Gott schlug ihn daselbst um seines Frevels willen, daß er daselbst starb bei der Lade Gottes.) (SCH1951 . Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa; und Gott schlug ihn daselbst um des Frevels willen; so starb er daselbst bei der Lade Gottes.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Ussa, und Gott schlug ihn daselbst wegen des Vergehens; und er starb daselbst bei der Lade Gottes.) (NEUE . Sofort flammte Jahwes Zorn gegen Usa auf. Gott schlug ihn wegen seiner Respektlosigkeit, sodass er dort neben der Lade Gottes starb.) \\ 2 Samuel 6 ^{8} (MNG . Da wurde David tief betrübt, daß der HERR einen solchen Schlag gegen Ussa geführt hatte; daher nannte man jenen Ort Perez-Ussa (d.h. Ussas Schlag) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Da ward David betrübt, daß der HErr einen solchen Riß an Usa tat; und hieß dieselbige Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Da ward David betrübt, daß der HERR den Usa so wegriß, und man hieß die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Aber auch David ergrimmte, daß der HERR mit Ussa einen solchen Riß gemacht hatte; darum hieß man diesen Ort Perez-Ussa bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und David entbrannte darüber, daß Jehova einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Aber auch David überwallte es heiß, weil Jahwe Usa so aus dem Leben gerissen hatte. Darum nannte er den Platz Perez-Usa, Usas Riss, und so heißt er bis heute.) \\ 2 Samuel 6 ^{9} (MNG . David aber geriet an jenem Tage in Furcht vor dem HERRN, so daß er ausrief: »Wie kann da die Lade des HERRN zu mir kommen?!«) (LUTH1545 . Und David fürchtete sich vor dem HErrn des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HErrn zu mir kommen?) (LUTH1912 . Und David fürchtete sich vor dem HERRN des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?) (SCH1951 . Und David fürchtete sich vor dem HERRN an jenem Tag und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?) (ELB1871 . Und David fürchtete sich vor Jehova an selbigem Tage und sprach: Wie soll die Lade Jehovas zu mir kommen?) (NEUE . David bekam an diesem Tag Angst vor Jahwe und sagte: "Wie kann die Lade Jahwes überhaupt zu mir kommen?") \\ 2 Samuel 6 ^{10} (MNG . Weil David also die Lade des HERRN nicht zu sich in die Davidsstadt bringen wollte, ließ er sie abseits in das Haus des Gathiters Obed-Edom schaffen.) (LUTH1545 . Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gathiters.) (LUTH1912 . Und wollte sie nicht lassen zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gathiters.) (SCH1951 . Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich in die Stadt Davids hinaufbringen lassen, sondern ließ sie beiseite führen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.) (ELB1871 . Und David wollte die Lade Jehovas nicht zu sich einkehren lassen in die Stadt Davids; und David ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gathiters.) (NEUE . Er gab den Plan auf, die Lade Jahwes zu sich in die Davidsstadt zu bringen, und führte sie stattdessen in das Haus Obed-Edoms, der aus Gat stammte.) \\ 2 Samuel 6 ^{11} (MNG . So blieb denn die Lade des HERRN ein Vierteljahr lang im Hause des Gathiters Obed-Edom stehen; der HERR aber segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.) (LUTH1545 . Und da die Lade des HErrn drei Monden blieb im Hause Obed-Edoms, des Gathiters, segnete ihn der HErr und sein ganzes Haus.) (LUTH1912 . Und da die Lade des HERRN drei Monate blieb im Hause Obed-Edoms, des Gathiters, segnete ihn der HERR und sein ganzes Haus.) (SCH1951 . Und die Lade des HERRN verblieb drei Monate lang im Hause Obed-Edoms, des Gatiters, und der HERR segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.) (ELB1871 . Und die Lade Jehovas blieb in dem Hause Obed-Edoms, des Gathiters, drei Monate. Und Jehova segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus.) (NEUE . Dort blieb die Lade Jahwes drei Monate stehen. Da segnete Jahwe Obed-Edom und sein ganzes Haus.) \\ 2 Samuel 6 ^{12} (MNG . Als man nun dem König David berichtete, der HERR habe das Haus Obed-Edoms und sein ganzes Besitztum um der Lade Gottes willen gesegnet, da ging David hin und holte die Lade Gottes voller Freude aus dem Hause Obed-Edoms nach der Davidsstadt hinauf) (LUTH1545 . Und es ward dem Könige David angesagt, daß der HErr das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.) (LUTH1912 . Und es ward dem König David angesagt, daß der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.) (SCH1951 . Als nun dem König David angezeigt ward, daß der HERR das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte, segnete um der Lade Gottes willen, da ging David hin und holte die Lade Gottes mit Freuden aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids.) (ELB1871 . Und es wurde dem König David berichtet und gesagt: Jehova hat das Haus Obed-Edoms und alles, was sein ist, gesegnet um der Lade Gottes willen. Da ging David hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.) (NEUE . König David wurde das berichtet. Man sagte ihm: "Weil die Lade Gottes bei Obed-Edom ist, hat Jahwe sein Haus und alles, was er besitzt, gesegnet." Da ging David hin und überführte die Lade Gottes mit großer Freude aus dem Haus Obed-Edoms in die Davidsstadt.) \\ 2 Samuel 6 ^{13} (MNG . und opferte dabei, als die Träger der Lade des HERRN sechs Schritte gegangen waren, ein Rind und ein Mastkalb.) (LUTH1545 . Und da sie einhergingen mit der Lade des HErrn sechs Gänge, opferte man einen Ochsen und ein fett Schaf.) (LUTH1912 . Und da sie einhergegangen waren mit der Lade des HERRN sechs Gänge, opferte man einen Ochsen und ein fettes Schaf.) (SCH1951 . Und wenn die, welche die Lade des HERRN trugen, sechs Schritte gegangen waren, opferte man einen Ochsen und ein fettes Schaf.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn die Träger der Lade Jehovas sechs Schritte gegangen waren, so opferte er ein Rind und ein Mastvieh.) (NEUE . Als die Träger der Lade Jahwes sechs Schritte gegangen waren, opferte David einen Stier und ein Mastkalb.) \\ 2 Samuel 6 ^{14} (MNG . Auch tanzte David mit Aufbietung aller Kraft vor dem HERRN her, wobei er nur mit einem leinenen Schulterkleid umgürtet war.) (LUTH1545 . Und David tanzte mit aller Macht vor dem HErrn her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock.) (LUTH1912 . Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERR her und war begürtet mit einem leinenen Leibrock.) (SCH1951 . Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war mit einem leinenen Ephod umgürtet.) (ELB1871 . Und David tanzte mit aller Kraft vor Jehova, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.) (NEUE . David tanzte mit ganzer Hingabe vor Jahwe her. Dabei war er mit einem leinenen Efod bekleidet.) \\ 2 Samuel 6 ^{15} (MNG . So brachte David mit allen Israeliten die Lade des HERRN unter Jauchzen und Posaunenschall (nach Jerusalem) hinauf.) (LUTH1545 . Und David samt dem ganzen Israel führeten die Lade des HErrn herauf mit Jauchzen und Posaunen.) (LUTH1912 . Und David samt dem ganzen Israel führten die Lade des HERRN herauf mit Jauchzen und Posaunen.) (SCH1951 . Also führten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN mit Jubelgeschrei und Posaunenschall herauf.) (ELB1871 . Und David und das ganze Haus Israel brachten die Lade Jehovas hinauf mit Jauchzen und mit Posaunenschall.) (NEUE . So brachten David und die Israeliten die Lade Jahwes mit Jubelgeschrei und Hörnerschall hinauf.) \\ 2 Samuel 6 ^{16} (MNG . Da begab es sich, als die Lade des HERRN in die Davidsstadt einzog, daß Sauls Tochter Michal zum Fenster hinausschaute; als sie nun den König David so vor dem HERRN her hüpfen und tanzen sah, empfand sie Verachtung für ihn in ihrem Herzen.) (LUTH1545 . Und da die Lade des HErrn in die Stadt Davids kam, guckte Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HErrn, und verachtete ihn in ihrem Herzen.) (LUTH1912 . Und da die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HERRN und verachtete ihn in ihrem Herzen.) (SCH1951 . Und als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David hüpfen und vor dem HERRN tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Lade Jehovas in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David vor Jehova hüpfen und tanzen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.) (NEUE . Als die Lade Jahwes in die Stadt getragen wurde, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster. Und als sie sah, wie König David vor Jahwe hüpfte und tanzte, verachtete sie ihn innerlich.) \\ 2 Samuel 6 ^{17} (MNG . Nachdem man dann die Lade des HERRN hineingebracht und sie an ihren Platz inmitten des Zeltes, das von David für sie aufgeschlagen worden war, niedergesetzt hatte, brachte David Brand- und Heilsopfer vor dem HERRN dar,) (LUTH1545 . Da sie aber die Lade des HErrn hineinbrachten, stelleten sie die an ihren Ort mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem Herrn.) (LUTH1912 . Da sie aber die Lade des HERRN hereinbrachten, stellten sie die an ihren Ort mitten in der Hütte, die David für sie hatte aufgeschlagen. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.) (SCH1951 . Als sie aber die Lade des HERRN hineinbrachten, stellten sie dieselbe an ihren Ort, in das Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Darnach opferte David Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und sie brachten die Lade Jehovas hinein und stellten sie an ihren Ort innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Friedensopfer vor Jehova.) (NEUE . Man brachte die Lade in das Zelt, das David für sie errichtet hatte, und stellte sie dort an ihren Platz. David brachte Jahwe Brandopfer und ließ Tiere vor Jahwe zum Dankopfer schlachten.) \\ 2 Samuel 6 ^{18} (MNG . segnete dann, als er mit der Darbringung der Brand- und Heilsopfer fertig war, das Volk im Namen des HERRN der Heerscharen) (LUTH1545 . Und da David hatte ausgeopfert die Brandopfer und Dankopfer, segnete er das Volk in dem Namen des HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . Und da David hatte ausgeopfert die Brandopfer und Dankopfer, segnete er das Volk in dem Namen des HERRN Zebaoth) (SCH1951 . Und als David die Brandopfer und Dankopfer vollendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN der Heerscharen) (ELB1871 . Und als David das Opfern der Brandopfer und der Friedensopfer beendigt hatte, segnete er das Volk im Namen Jehovas der Heerscharen.) (NEUE . Nach dem Opfermahl segnete er das Volk im Namen Jahwes, des Allmächtigen.) \\ 2 Samuel 6 ^{19} (MNG . und ließ unter das ganze Volk, an sämtliche Israeliten, sowohl an Männer wie an Frauen, an einen jeden einen Brotkuchen, ein Stück Fleisch und einen Rosinenkuchen austeilen. Darauf kehrte jedermann aus dem Volk nach Hause zurück.) (LUTH1545 . Und teilete aus allem Volk und der Menge Israels, beide Mann und Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein Nößel Wein. Da kehrete sich alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus.) (LUTH1912 . und teilte aus allem Volk, der ganzen Menge Israels, sowohl Mann als Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein. Da kehrte alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus.) (SCH1951 . und ließ allem Volk und der ganzen Menge Israels, Männern und Weibern, einem jeden einen Brotkuchen, einen Traubenkuchen und einen Rosinenkuchen austeilen. Dann ging das ganze Volk hin, ein jeder in sein Haus.) (ELB1871 . Und er verteilte an das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, vom Manne bis zum Weibe, an einen jeden einen Brotkuchen und einen Trunk Wein und einen Rosinenkuchen. Und das ganze Volk ging hin, ein jeder nach seinem Hause.) (NEUE . Dann ließ er an die ganze große Menge der Israeliten, die Männer und Frauen, je einen Brotfladen, eine Portion Dattelkuchen und eine Portion Rosinenkuchen verteilen. So machten sich die Leute auf den Heimweg.) \\ 2 Samuel 6 ^{20} (MNG . Als nun David heimkehrte, um seine Familie zu begrüßen, trat Sauls Tochter Michal ihm mit den Worten entgegen: »Wie würdevoll hat sich heute der König von Israel benommen, indem er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Untertanen entblößt hat, wie es sonst nur gemeine Leute tun!«) (LUTH1545 . Da aber David wiederkam, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößet hat, wie sich die losen Leute entblößen!) (LUTH1912 . Da aber David wiederkam sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!) (SCH1951 . Als aber David umkehrte, sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, ihm entgegen und sprach: Welche Ehre hat sich heute der König Israels erworben, daß er sich heute vor den Mägden seiner Knechte entblößte, wie leichtfertige Leute sich entblößen!) (ELB1871 . Und als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, ging Michal, die Tochter Sauls, hinaus, David entgegen, und sprach: Wie hat sich heute der König von Israel verherrlicht, da er sich heute vor den Augen der Mägde seiner Knechte entblößt hat, wie sich nur einer der losen Leute entblößt!) (NEUE . Als David heimkam, um seinem Haus den Segensgruß zu bringen, kam ihm Michal, die Tochter Sauls, entgegen und spottete: "Wie würdevoll hat sich der König von Israel heute benommen, als er sich vor den Frauen seiner Diener schamlos entblößte, wie es sonst nur das niedrigste Gesindel tut!") \\ 2 Samuel 6 ^{21} (MNG . Da erwiderte David der Michal: »Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor dessen ganzem Hause erwählt hat, um mich zum Fürsten über das Volk des HERRN, über Israel, zu bestellen – ja vor dem HERRN will ich tanzen,) (LUTH1545 . David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HErrn spielen, der mich erwählet hat vor deinem Vater und vor all seinem Hause, daß er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HErrn, über Israel.) (LUTH1912 . David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, daß er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel,) (SCH1951 . David aber sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Hause erwählt und mir befohlen hat, Fürst über das Volk des HERRN, über Israel zu sein,) (ELB1871 . Da sprach David zu Michal: Vor Jehova, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Hause erwählt hat, um mich als Fürst zu bestellen über das Volk Jehovas, über Israel, ja, vor Jehova will ich spielen;) (NEUE . Doch David erwiderte ihr: "Vor Jahwe, der mich deinem Vater und allen seinen Nachkommen vorgezogen hat, der mich zum Fürsten über sein Volk Israel gemacht hat, ja, vor ihm will ich tanzen!) \\ 2 Samuel 6 ^{22} (MNG . auch wenn ich mich dadurch noch tiefer erniedrige als diesmal, und will demütig von mir denken; aber bei den Mägden, von denen du redest – bei ihnen werde ich an Ehre gewinnen.«) (LUTH1545 . Und will noch geringer werden denn also; und will niedrig sein in meinen Augen und mit den Mägden, davon du geredet hast, zu Ehren werden.) (LUTH1912 . Und ich will noch geringer werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen, und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen.) (SCH1951 . vor dem HERRN habe ich getanzt. Und ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen; und bei den Mägden, von welchen du gesprochen hast, will ich mir Ehre erwerben!) (ELB1871 . und ich will noch geringer werden denn also, und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich geehrt sein.) (NEUE . Und ich will mich noch geringer als diesmal machen und auch vor mir selbst niedrig erscheinen. Aber bei den Frauen, von denen du sprichst, werde ich zu Ehren kommen.") \\ 2 Samuel 6 ^{23} (MNG . Michal aber, Sauls Tochter, blieb bis an ihren Todestag kinderlos.) (LUTH1545 . Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes.) (LUTH1912 . Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes.) (SCH1951 . Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes.) (ELB1871 . Michal aber die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes.) (NEUE . Michal, die Tochter Sauls, blieb ihr Leben lang kinderlos.) \\ 2 Samuel 7 ^{1} (MNG . Als nun der König in seinem Hause (= Palast) wohnte, nachdem der HERR ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsum verschafft hatte,) (LUTH1545 . Da nun der König in seinem Hause saß, und der HErr ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden umher,) (LUTH1912 . Da nun der König in seinem Hause saß und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden umher,) (SCH1951 . Als nun der König in seinem Hause saß und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte vor allen seinen Feinden ringsumher,) (ELB1871 . Und es geschah, als der König in seinem Hause wohnte, und Jehova ihm ringsumher Ruhe geschafft hatte vor allen seinen Feinden,) (NEUE . Als nun der König in seinem Palast wohnte und Jahwe ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsum verschafft hatte,) \\ 2 Samuel 7 ^{2} (MNG . sagte der König (eines Tages) zu dem Propheten Nathan: »Bedenke doch, ich wohne hier in einem Zedernpalast, während die Lade Gottes hinter Zelttüchern steht!«) (LUTH1545 . sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnet unter den Teppichen.) (LUTH1912 . sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt unter den Teppichen.) (SCH1951 . sprach der König zum Propheten Natan: Siehe doch, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt unter Teppichen!) (ELB1871 . da sprach der König zu Nathan, dem Propheten: Siehe doch, ich wohne in einem Hause von Cedern, und die Lade Gottes wohnt unter Teppichen.) (NEUE . sagte er eines Tages zum Propheten Natan: "Sieh doch, ich wohne hier in einem Palast aus Zedernholz, und die Lade Gottes steht nur in einem Zelt.") \\ 2 Samuel 7 ^{3} (MNG . Da antwortete Nathan dem König: »Wohlan, führe alles aus, was du im Sinn hast! Denn der HERR ist mit dir!«) (LUTH1545 . Nathan sprach zu dem Könige: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue; denn der HErr ist mit dir.) (LUTH1912 . Nathan sprach zu dem König: Gehe hin; alles, was du in deinem Herzen hast, das tue, denn der HERR ist mit dir.) (SCH1951 . Natan sprach zum König: Gehe hin und tue alles, was in deinem Herzen ist, denn der HERR ist mit dir!) (ELB1871 . Und Nathan sprach zu dem König: Gehe hin, tue alles, was du im Herzen hast, denn Jehova ist mit dir.) (NEUE . Natan sagte zum König: "Geh ruhig ans Werk und tu, was du auf dem Herzen hast, denn Jahwe ist mit dir!") \\ 2 Samuel 7 ^{4} (MNG . Aber noch in derselben Nacht erging das Wort des HERRN an Nathan folgendermaßen:) (LUTH1545 . Des Nachts aber kam das Wort des HErrn zu Nathan und sprach:) (LUTH1912 . Des Nachts aber kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:) (SCH1951 . Aber in derselben Nacht kam das Wort des HERRN zu Natan und sprach:) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Jehovas zu Nathan also:) (NEUE . Aber in der folgenden Nacht kam das Wort Jahwes zu Natan:) \\ 2 Samuel 7 ^{5} (MNG . »Gehe hin und sage zu meinem Knecht, zu David: ›So hat der HERR gesprochen: Solltest du mir ein Haus zu meiner Wohnung bauen?) (LUTH1545 . Gehe hin und sage zu meinem Knechte David: So spricht der HErr: Solltest du mir ein Haus bauen, daß ich drinnen wohnete?) (LUTH1912 . Gehe hin und sage meinem Knechte David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, daß ich darin wohne?) (SCH1951 . Gehe hin und sage zu meinem Knechte David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, daß ich darin wohne?) (ELB1871 . Gehe hin und sprich zu meinem Knechte, zu David: So spricht Jehova: Solltest du mir ein Haus bauen zu meiner Wohnung?) (NEUE . "Geh zu meinem Diener David und richte ihm aus: 'So spricht Jahwe: Du willst mir ein Haus bauen, in dem ich wohnen soll?) \\ 2 Samuel 7 ^{6} (MNG . Ich habe ja doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, als ich die Israeliten aus Ägypten hergeführt habe, bis auf den heutigen Tag, sondern bin in einer Zeltwohnung mit umhergewandert.) (LUTH1545 . Habe ich doch in keinem Hause gewohnet seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führete, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung.) (LUTH1912 . Habe ich doch in keinem Hause gewohnt seit dem Tage, da ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich habe gewandelt in der Hütte und Wohnung.) (SCH1951 . Habe ich doch in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, als ich die Kinder Israel aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin stets in einem Zelt und in der Wohnung umhergezogen.) (ELB1871 . denn ich habe nicht in einem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel aus Ägypten heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte umher in einem Zelte und in einer Wohnung.) (NEUE . Seit ich die Söhne Israels aus Ägypten herausführte, habe ich noch nie in einem Haus gewohnt, sondern bin bis heute in einer Zeltwohnung umhergezogen.) \\ 2 Samuel 7 ^{7} (MNG . Habe ich etwa, solange ich unter allen Israeliten umhergezogen bin, zu einem von den Richtern Israels, denen ich mein Volk Israel zu weiden geboten hatte, jemals auch nur ein Wort gesagt: Warum habt ihr mir kein Zedernhaus gebaut?‹) (LUTH1545 . Wo ich mit allen Kindern Israel hinwandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israel einem, denen ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?) (LUTH1912 . Wo ich mit allen Kinder Israel hin wandelte, habe ich auch je geredet mit irgend der Stämme Israels einem, dem ich befohlen habe, mein Volk Israel zu weiden, und gesagt: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?) (SCH1951 . Wohin ich immer wandelte mit allen Kindern Israel, habe ich auch jemals ein Wort geredet zu einem der Stämme Israels, dem ich mein Volk Israel zu weiden befahl, und gesagt: Warum bauet ihr mir kein Haus von Zedern?) (ELB1871 . Wo immer ich wanderte unter allen Kindern Israel, habe ich wohl zu einem der Stämme Israels, dem ich gebot, mein Volk Israel zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Cedern gebaut?) (NEUE . Habe ich während dieser ganzen Zeit jemals von euch verlangt, mir ein Haus aus Zedernholz zu bauen? Von keinem der Führer Israels, denen ich aufgetragen hatte, mein Volk Israel zu weiden, habe ich so etwas verlangt.') \\ 2 Samuel 7 ^{8} (MNG . Darum sollst du jetzt zu meinem Knecht, zu David, folgendes sagen: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Ich habe dich von der Weide hinter der Herde weggeholt, damit du Fürst über mein Volk, über Israel, sein solltest;) (LUTH1545 . So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, daß du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel;) (LUTH1912 . So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von den Schafhürden, daß du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel,) (SCH1951 . So sollst du nun zu meinem Knechte David also reden: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, daß du Fürst werdest über mein Volk Israel;) (ELB1871 . Und nun sollst du also zu meinem Knechte David sagen: So spricht Jehova der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, daß du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel;) (NEUE . Darum sollst du meinem Diener David ausrichten: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige: Ich selbst habe dich von der Schafherde weggeholt und dich zum Herrscher über mein Volk Israel gemacht.) \\ 2 Samuel 7 ^{9} (MNG . und ich bin bei allem, was du unternommen hast, mit dir gewesen und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und habe dir einen großen Namen geschaffen, wie ihn nur die Größten auf Erden haben;) (LUTH1545 . und bin mir dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht, wie der Name der Großen auf Erden.) (LUTH1912 . und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen auf Erden.) (SCH1951 . und ich bin mit dir gewesen, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet, und ich habe dir einen großen Namen gemacht, wie der Name der Gewaltigen auf Erden;) (ELB1871 . und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gezogen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen großen Namen gemacht, gleich dem Namen der Großen, die auf Erden sind.) (NEUE . Und wohin du auch gegangen bist, bin ich bei dir gewesen und habe alle deine Feinde vor dir beseitigt. Ich habe deinen Namen berühmt gemacht. Du wirst zu den Großen der Erde gezählt.) \\ 2 Samuel 7 ^{10} (MNG . und ich will meinem Volk Israel eine Stätte anweisen und es da fest einpflanzen, damit es an seiner Stätte ruhig wohnen kann und sich nicht mehr zu ängstigen braucht und gewalttätige Menschen es nicht mehr bedrücken wie früher,) (LUTH1545 . Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohne und es nicht mehr in der Irre gehe, und es die Kinder der Bosheit nicht mehr drängen, wie vorhin,) (LUTH1912 . Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohne und nicht mehr in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr drängen wie vormals und seit der Zeit, daß ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;) (SCH1951 . und ich habe meinem Volk Israel einen Ort bereitet und es eingepflanzt, daß es daselbst verbleibe, daß es nicht mehr beunruhigt werde und die Kinder der Bosheit es nicht mehr drängen wie zuvor und zur Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel verordnete.) (ELB1871 . Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk, für Israel, und werde es pflanzen, daß es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde, und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr bedrücken, wie früher) (NEUE . Ich habe meinem Volk Israel eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann und nicht mehr zittern muss. Böse Menschen werden es nicht mehr unterdrücken wie früher) \\ 2 Samuel 7 ^{11} (MNG . seit der Zeit, wo ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe; sondern ich will dir Ruhe vor allen deinen Feinden verschaffen; und der HERR verkündigt dir, daß der HERR dir ein Haus bauen wird.) (LUTH1545 . und seit der Zeit ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe; und will dir Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HErr verkündiget dir, daß der HErr dir ein Haus machen will.) (LUTH1912 . und will Ruhe geben von allen deinen Feinden. Und der HERR verkündigt dir, daß der HERR dir ein Haus machen will.) (SCH1951 . Und ich habe dir vor allen deinen Feinden Ruhe gegeben; und der HERR tut dir kund, daß Er dir ein Haus bauen will.) (ELB1871 . und seit dem Tage, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich habe dir Ruhe geschafft vor allen deinen Feinden; und Jehova tut dir kund, daß Jehova dir ein Haus machen wird.) (NEUE . und auch noch zu der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel einsetzte. Ich habe dir Ruhe vor all deinen Feinden verschafft. Und nun kündigt Jahwe dir an, dass er dir ein Haus bauen wird.) \\ 2 Samuel 7 ^{12} (MNG . Wenn einst deine Tage voll sind und du dich zu deinen Vätern gelegt hast, dann will ich nach deinem Tode deinen leiblichen Sohn zu deinem Nachfolger erheben und ihm sein Königtum bestätigen.) (LUTH1545 . Wenn nun deine Zeit hin ist, daß du mit deinen Vätern schlafen liegest, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll, dem will ich sein Reich bestätigen.) (LUTH1912 . Wenn nun deine Zeit hin ist, daß du mit deinen Vätern schlafen liegst, will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinem Leibe kommen soll; dem will ich sein Reich bestätigen.) (SCH1951 . Wenn deine Tage erfüllt sind und du bei deinen Vätern liegst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Leibe kommen wird, und will sein Königtum befestigen;) (ELB1871 . Wenn deine Tage voll sein werden, und du bei deinen Vätern liegen wirst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken, der aus deinem Leibe kommen soll, und werde sein Königtum befestigen.) (NEUE . Wenn deine Zeit abgelaufen ist und du gestorben bist, werde ich dir einen deiner eigenen Nachkommen auf dem Thron folgen lassen und seine Herrschaft festigen.) \\ 2 Samuel 7 ^{13} (MNG . Der soll dann meinem Namen ein haus bauen, und ich will seinen Königsthron feststellen für immer.‹«) (LUTH1545 . Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will den Stuhl seines Königreichs bestätigen ewiglich.) (LUTH1912 . Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will den Stuhl seines Königreichs bestätigen ewiglich.) (SCH1951 . der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will den Thron seines Königreichs auf ewig befestigen.) (ELB1871 . Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und ich werde den Thron seines Königtums befestigen auf ewig.) (NEUE . Der wird dann ein Haus für meinen Namen bauen. Und seinem Königtum werde ich ewigen Bestand geben.) \\ 2 Samuel 7 ^{14} (MNG . »Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so daß, wenn er sich verfehlt, ich ihn mit einer menschlichen Rute und mit menschlichen Schlägen züchtigen werde;) (LUTH1545 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten und mit der Menschenkinder Schlägen strafen;) (LUTH1912 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten und mit der Menschenkinder Schlägen strafen;) (SCH1951 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Wenn er eine Missetat begeht, will ich ihn mit Menschenruten züchtigen und mit Schlägen der Menschenkinder strafen.) (ELB1871 . Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, so daß, wenn er verkehrt handelt, ich ihn züchtigen werde mit einer Menschenrute und mit Schlägen der Menschenkinder;) (NEUE . Ich werde sein Vater sein, und er soll mir Sohn sein. Wenn er Unrecht begeht, werde ich ihn mit menschlicher Rute und auf menschliche Weise züchtigen.) \\ 2 Samuel 7 ^{15} (MNG . aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul, deinem Vorgänger, habe weichen lassen.) (LUTH1545 . aber meine Barmherzigkeit soll nicht von ihm entwandt werden, wie ich sie entwandt habe von Saul, den ich vor dir habe weggenommen.) (LUTH1912 . aber meine Barmherzigkeit soll nicht von ihm entwandt werden, wie ich sie entwandt habe von Saul, den ich vor dir habe weggenommen.) (SCH1951 . Aber meine Gnade soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul abwandte, den ich vor dir beseitigt habe;) (ELB1871 . aber meine Güte soll nicht von ihm weichen, wie ich sie von Saul weichen ließ, den ich vor dir weggetan habe.) (NEUE . Aber meine Gnade entziehe ich ihm nicht, wie ich sie Saul entzog, den ich vor dir beseitigt habe.) \\ 2 Samuel 7 ^{16} (MNG . Nein, dein Haus und dein Königtum sollen für immer Bestand vor mir haben: dein Thron soll feststehen für immer!‹«) (LUTH1545 . Aber dein Haus und dein Königreich soll beständig sein ewiglich vor dir, und dein Stuhl soll ewiglich bestehen.) (LUTH1912 . Aber dein Haus und dein Königreich soll beständig sein ewiglich vor dir, und dein Stuhl soll ewiglich bestehen.) (SCH1951 . sondern dein Haus und dein Königreich sollen ewig vor dir beständig sein; dein Thron soll auf ewig bestehen.) (ELB1871 . Und dein Haus und dein Königtum sollen vor dir beständig sein auf ewig, dein Thron soll fest sein auf ewig.) (NEUE . Dein Königshaus und deine Königsherrschaft sollen für immer vor mir Bestand haben. Dein Thron steht fest auf ewig.'") \\ 2 Samuel 7 ^{17} (MNG . Nachdem Nathan diesen Worten und dieser Offenbarung genau entsprechend zu David geredet hatte,) (LUTH1545 . Da Nathan alle diese Worte und all dies Gesicht David gesagt hatte,) (LUTH1912 . Da Nathan alle diese Worte und all dies Gesicht David gesagt hatte,) (SCH1951 . Natan teilte alle diese Worte und dieses ganze Gesicht dem David mit.) (ELB1871 . Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, also redete Nathan zu David.) (NEUE . Natan gab David alles genauso weiter, wie es ihm gesagt und offenbart worden war.) \\ 2 Samuel 7 ^{18} (MNG . ging der König David (in das Gotteszelt) hinein, warf sich vor dem HERRN nieder und betete: »Wer bin ich, HERR mein Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher (= so weit) gebracht hast!) (LUTH1545 . kam David, der König, und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr, HErr, und was ist mein Haus, daß du mich bis hieher gebracht hast?) (LUTH1912 . kam David, der König, und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (SCH1951 . Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, mein Herr, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (ELB1871 . Da ging der König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, Jehova, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (NEUE . Da ging David in das Zelt, setzte sich vor Jahwe nieder und sagte: "Wer bin ich schon, Jahwe, mein Herr, und was bedeutet meine Familie, dass du mich bis hierher gebracht hast?) \\ 2 Samuel 7 ^{19} (MNG . Und dies hast du für noch nicht genügend gehalten, HERR mein Gott; denn jetzt hast du auch noch in bezug auf das Haus deines Knechtes Verheißungen für ferne Zeiten gegeben, und zwar nach Menschenweise, HERR mein Gott.) (LUTH1545 . Dazu hast du das zu wenig geachtet, HErr, HErr, sondern hast dem Hause deines Knechts noch von fernem Zukünftigen geredet. Das ist eine Weise eines Menschen, der GOtt der HErr ist.) (LUTH1912 . Dazu hast du das zu wenig geachtet Herr, HERR, sondern hast dem Hause deines Knechts noch von fernem Zukünftigem geredet, und das nach Menschenweise, Herr, HERR!) (SCH1951 . Und das ist noch zu wenig gewesen in deinen Augen, Herr, HERR; denn du hast über das Haus deines Knechtes noch von ferner Zukunft geredet, und zwar, Herr, HERR, von des Menschen höchstem Ziel!) (ELB1871 . Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, Herr, Jehova! und du hast auch von dem Hause deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und ist dies die Weise des Menschen, Herr, Jehova?) (NEUE . Und das war dir noch zu wenig, mein Herr, Jahwe! Du hast sogar Zusagen gemacht, die noch meinen fernen Nachkommen gelten - und das für jemand wie mich, Herr, Jahwe?) \\ 2 Samuel 7 ^{20} (MNG . Was soll da David noch weiter zu dir sagen? Du selbst kennst ja deinen Knecht, HERR mein Gott.) (LUTH1545 . Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennest deinen Knecht, HErr, HErr!) (LUTH1912 . Und was soll David mehr reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht, Herr, HERR!) (SCH1951 . Was kann da David weiter zu dir sagen? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, HERR!) (ELB1871 . Doch was soll David noch weiter zu dir reden? Du kennst ja deinen Knecht, Herr, Jehova!) (NEUE . Was soll David da noch weiter sagen? Du kennst ja deinen Sklaven, Herr, Jahwe!) \\ 2 Samuel 7 ^{21} (MNG . Um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen (= Wohlgefallen) hast du gehandelt, indem du all dieses Große deinem Knecht kundgetan hast.) (LUTH1545 . Um deines Worts willen und nach deinem Herzen hast du solche große Dinge alle getan, daß du sie deinem Knechte kundtätest.) (LUTH1912 . Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du solche großen Dinge alle getan, daß du sie deinem Knecht kundtätest.) (SCH1951 . Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du so Großes getan, um es deinem Knechte kundzutun!) (ELB1871 . Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um es deinem Knechte kundzutun.) (NEUE . Weil du es versprochen hattest und weil es dein Wille war, hast du all das Große getan, um es deinen Sklaven erkennen zu lassen.) \\ 2 Samuel 7 ^{22} (MNG . Darum bist du groß, HERR mein Gott; ja, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren vernommen haben.) (LUTH1545 . Darum bist du auch groß geachtet, HErr GOtt; denn es ist keiner wie du, und ist kein GOtt, denn du, nach allem, das wir mit unsern Ohren gehöret haben.) (LUTH1912 . Darum bist du auch groß geachtet, HERR, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.) (SCH1951 . Darum bist du, HERR, mein Gott, auch so hoch erhaben; denn dir ist niemand gleich, und es ist kein Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben!) (ELB1871 . Darum bist du groß, Jehova Gott! denn niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.) (NEUE . Darum bist du groß, Jahwe, mein Gott! Niemand ist dir gleich. Nach allem, was wir gehört haben, gibt es keinen Gott außer dir.) \\ 2 Samuel 7 ^{23} (MNG . Und wo ist ein anderes Volk, das deinem Volk Israel gleicht? Es ist das einzige Volk auf Erden, um deswillen Gott hingegangen ist, es sich zum Eigentumsvolk zu erkaufen und ihm einen Namen zu schaffen und ihm zugut so große Dinge und wunderbare Taten zu vollführen, indem du vor deinem Volk, das du dir aus Ägypten befreit hast, Heidenvölker und ihre Götter vertrieben hast.) (LUTH1545 . Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen GOtt ist hingegangen, ihm ein Volk zu erlösen und ihm einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun auf deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöset hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?) (LUTH1912 . Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?) (SCH1951 . Und wo ist ein Volk wie dein Volk, wie Israel, das einzige auf Erden, um deswillen Gott hingegangen ist, es sich zum Volke zu erlösen und sich einen Namen zu machen und so großartige und furchtbare Taten für dein Land zu tun vor dem Angesichte deines Volkes, welches du dir aus Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern erlöst hast?) (ELB1871 . Und wer ist wie dein Volk, wie Israel, die einzige Nation auf Erden, welche Gott hingegangen ist, sich zum Volke zu erlösen, und um sich einen Namen zu machen, und für sie solch Großes zu tun und furchtbare Dinge für dein Land, indem du vor deinem Volke, das du dir aus Ägypten erlöst hast, Nationen und ihre Götter vertriebst!) (NEUE . Und welches Volk gleicht deinem Volk Israel? Es ist die einzige Nation auf der Erde, die Gott aus der Sklaverei befreit und zu seinem eigenen Volk gemacht hat. So hat er sich einen Namen gemacht und für dieses Volk große und furchterregende Dinge getan. Aus Ägypten hast du es erlöst und hast andere Nationen samt ihren Göttern vor ihm vertrieben.) \\ 2 Samuel 7 ^{24} (MNG . So hast du dir denn dein Volk Israel für alle Zeiten zum Volk bestätigt (oder: bestimmt), und du, HERR, bist ihr Gott geworden.) (LUTH1545 . Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet, dir zum Volk in Ewigkeit; und du, HErr, bist ihr GOtt worden.) (LUTH1912 . Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet, dir zum Volk in Ewigkeit; und du, HERR, bist ihr Gott geworden.) (SCH1951 . Und du hast dir dein Volk Israel auf ewig zum Volke zubereitet, und du, HERR, bist sein Gott geworden!) (ELB1871 . Und du hast dir dein Volk Israel befestigt, dir zum Volke auf ewig; und du, Jehova, bist ihr Gott geworden.) (NEUE . Für alle Zeiten hast du dir Israel zu deinem Volk gemacht, und du selbst, Jahwe, bist sein Gott geworden.) \\ 2 Samuel 7 ^{25} (MNG . Und nun, HERR mein Gott: mache die Verheißung, die du in betreff deines Knechtes und seines Hauses ausgesprochen hast, für alle Zeiten wahr und verfahre so, wie du zugesagt hast!) (LUTH1545 . So bekräftige nun, HErr GOtt, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast:) (LUTH1912 . So bekräftige nun, HERR, Gott, das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast!) (SCH1951 . So erfülle nun, HERR, mein Gott, auf ewig das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du gesagt hast,) (ELB1871 . Und nun, Jehova Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, halte aufrecht ewiglich, und tue, wie du geredet hast!) (NEUE . Und nun, Jahwe, Gott, lass die Zusage, die du deinem Sklaven und seinen Nachkommen gemacht hast, für immer gültig sein, und tu, was du versprochen hast!) \\ 2 Samuel 7 ^{26} (MNG . Dann wird dein Name für immer groß sein, daß man aussprechen wird: ›Der HERR der Heerscharen ist der Gott für Israel‹, und das Haus deines Knechtes David wird Bestand vor dir haben.) (LUTH1545 . so wird dein Name groß werden in Ewigkeit, daß man wird sagen: Der HErr Zebaoth ist der GOtt über Israel. Und das Haus deines Knechts David wird bestehen vor dir.) (LUTH1912 . So wird dein Name groß werden in Ewigkeit, daß man wird sagen: Der HERR Zebaoth ist der Gott über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir.) (SCH1951 . damit man ewiglich deinen Namen erhebe und sage: Der HERR der Heerscharen ist Gott über Israel! Und möge das Haus deines Knechtes David vor dir bestehen!) (ELB1871 . Und dein Name sei groß auf ewig, daß man spreche: Jehova der Heerscharen ist Gott über Israel. Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.) (NEUE . Dann wird dein Name groß für alle Zeiten sein, und man wird sagen: 'Jahwe, der Allmächtige, ist Gott über Israel!' Und auch das Königshaus deines Sklaven David wird vor dir bestehen.) \\ 2 Samuel 7 ^{27} (MNG . Denn du selbst, HERR der Heerscharen, Gott Israels, hast deinem Knecht die Offenbarung zuteil werden lassen: ›Ich will dir ein Haus bauen‹; darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet an dich zu richten.) (LUTH1545 . Denn du, HErr Zebaoth, du GOtt Israels, hast das Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sein Herz funden, daß er dies Gebet zu dir betet.) (LUTH1912 . Denn du, HERR Zebaoth, du Gott Israels, hast das Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sein Herz gefunden, daß er dieses Gebet zu dir betet.) (SCH1951 . Denn du, HERR der Heerscharen, du Gott Israels, hast dem Ohr deines Knechts geoffenbart und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen! Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet zu dir zu beten.) (ELB1871 . Denn du, Jehova der Heerscharen, Gott Israels, hast dem Ohre deines Knechtes eröffnet und gesagt: Ich werde dir ein Haus bauen; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, dieses Gebet zu dir zu beten.) (NEUE . Denn du, Jahwe, allmächtiger Gott Israels, du hast dem Ohr deines Sklaven offenbart: 'Ich werde dir ein Haus bauen!' Darum hat dein Sklave sich ein Herz gefasst, so zu dir zu beten.) \\ 2 Samuel 7 ^{28} (MNG . Nun denn, HERR mein Gott: du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit! Nachdem du deinem Knecht diese herrliche Zusage gemacht hast,) (LUTH1545 . Nun, HErr, HErr, du bist GOtt, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gut über deinen Knecht geredet.) (LUTH1912 . Nun, Herr, HERR, du bist Gott, und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet.) (SCH1951 . Und nun, mein Herr, HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Knecht so viel Gutes zugesagt.) (ELB1871 . Und nun, Herr, Jehova, du bist es, der da Gott ist, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.) (NEUE . Und nun, Jahwe, mein Herr, du allein bist wirklich Gott, und deine Worte sind Wahrheit, und du hast deinem Sklaven all das Gute versprochen.) \\ 2 Samuel 7 ^{29} (MNG . so möge es dir nun auch gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, damit es immerdar vor dir bestehe! Denn du selbst, HERR mein Gott, hast es verheißen. So wird denn das Haus deines Knechtes durch deinen Segen auf ewig gesegnet sein!«) (LUTH1545 . So hebe nun an und segne das Haus deines Knechts, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, HErr, HErr, hast‘s geredet, und mit deinem Segen wird deines Knechts Haus gesegnet werden ewiglich.) (LUTH1912 . So hebe nun an und segne das Haus deines Knechtes, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, HERR, hast's geredet, und mit deinem Segen wird deines Knechtes Haus gesegnet ewiglich.) (SCH1951 . So wollest du nun das Haus deines Knechtes segnen, daß es ewiglich vor dir sei; denn du selbst, Herr, HERR, hast es gesagt. So möge denn das Haus deines Knechtes mit deinem Segen bedacht werden ewiglich!) (ELB1871 . So laß es dir nun gefallen und segne das Haus deines Knechtes, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Herr, Jehova, hast geredet, und so werde mit deinem Segen das Haus deines Knechtes gesegnet ewiglich!) (NEUE . So lass es dir nun gefallen und segne bitte das Königshaus deines Sklaven, dass es für immer vor dir bestehe! Denn du, Herr, Jahwe, du hast es gesagt, und mit deinem Segen wird das Haus deines Sklaven für immer gesegnet sein!") \\ 2 Samuel 8 ^{1} (MNG . Nachmals besiegte David die Philister und demütigte sie und machte so der Oberherrschaft der Philister ein Ende. –) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß David die Philister schlug und schwächte sie; und nahm den Dienstzaum von der Philister Hand.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß David die Philister schlug und schwächte sie und nahm den Dienstzaum von der Philister Hand.) (SCH1951 . Darnach begab es sich, daß David die Philister schlug und sie demütigte. Und David nahm die Zügel der Regierung aus der Hand der Philister.) (ELB1871 . Und es geschah hernach , da schlug David die Philister und demütigte sie; und David nahm den Zaum der Hauptstadt aus der Hand der Philister.) (NEUE . Einige Zeit später schlug David die Philister. Er unterwarf sie und nahm ihnen die Zügel der Herrschaft aus der Hand.) \\ 2 Samuel 8 ^{2} (MNG . Er besiegte auch die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur ab, indem er sie auf die Erde niederlegen ließ; und zwar maß er zwei Schnurlängen ab, um (die betreffenden) zu töten, und eine volle Schnurlänge für die, welche am Leben bleiben sollten. So wurden die Moabiter Davids tributpflichtige Untertanen. –) (LUTH1545 . Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, daß er zwei Teile zum Tode brachte und ein Teil beim Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen.) (LUTH1912 . Er schlug auch die Moabiter also zu Boden, daß er zwei Teile zum Tode brachte und einen Teil am Leben ließ. Also wurden die Moabiter David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen.) (SCH1951 . Er schlug auch die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur; er legte sie auf die Erde und maß zwei volle Schnurlängen ab, um sie zu töten, und eine volle Schnurlänge, um sie am Leben zu lassen. Also wurden die Moabiter David untertan und tributpflichtig gemacht.) (ELB1871 . Und er schlug die Moabiter und maß sie mit der Meßschnur, indem er sie auf die Erde legen ließ; und er maß zwei Meßschnüre ab, um zu töten, und eine volle Meßschnur, um am Leben zu lassen. Und die Moabiter wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten.) (NEUE . Er schlug auch die Moabiter. Die Besiegten mussten sich nebeneinander auf die Erde legen, und er ließ die Messschnur über Leben und Tod entscheiden. Je zwei Schnurlängen Menschen wurden getötet und eine volle Schnurlänge am Leben gelassen. So unterwarf sich David die Moabiter und machte sie tributpflichtig.) \\ 2 Samuel 8 ^{3} (MNG . Sodann besiegte David Hadad-Eser, den Sohn Rehobs, den König von Zoba, als dieser ausgezogen war, um seine Herrschaft am Euphrat wiederherzustellen.) (LUTH1545 . David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Phrath.) (LUTH1912 . David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser Euphrat.) (SCH1951 . David schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rechobs, den König zu Zoba, als er ging, seine Macht am Euphrat- Strom wiederherzustellen.) (ELB1871 . Und David schlug Hadadeser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am Strome wiederherzustellen.) (NEUE . David besiegte auch König Hadad-Eser Ben-Rechob von Zoba, der gerade ausgezogen war, um seine Macht am oberen Euphrat wiederherzustellen.) \\ 2 Samuel 8 ^{4} (MNG . Dabei machte David 1700 Reiter (oder: Wagenkämpfer) von ihm und 20000 Mann Fußvolk zu Gefangenen und ließ die Gespanne (oder: Wagenpferde) sämtlich lähmen; nur hundert Wagenpferde behielt er von diesen für sich. –) (LUTH1545 . Und David fing aus ihnen tausend und siebenhundert Reiter und zwanzigtausend Fußvolks; und verlähmte alle Wagen und behielt übrig hundert Wagen.) (LUTH1912 . Und David fing aus ihnen tausendundsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk und verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt übrig hundert Wagen.) (SCH1951 . Und David nahm von ihnen tausendsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangen und lähmte alle Wagenpferde; aber hundert Wagenpferde behielt er übrig.) (ELB1871 . Und David fing von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk; nahm von ihm 1700 Reiter und 20000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig.) (NEUE . David nahm 1700 Reiter und 20 000 Fußsoldaten von ihm gefangen. Alle Streitwagen ließ er unbrauchbar machen, nur 100 behielt er für sich.) \\ 2 Samuel 8 ^{5} (MNG . Als dann die Syrer von Damaskus dem König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kamen, erschlug David von den Syrern 22000 Mann) (LUTH1545 . Es kamen aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem Könige zu Zoba; und David schlug der Syrer zweiundzwanzigtausend Mann) (LUTH1912 . Es kamen aber die Syrer von Damaskus, zu helfen Hadadeser, dem König zu Zoba; und David schlug der Syrer zweiundzwanzigtausend Mann) (SCH1951 . Aber die Syrer von Damaskus kamen Hadad-Eser, dem König von Zoba zu Hilfe. Und David erschlug von den Syrern zweiundzwanzigtausend Mann) (ELB1871 . Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadadeser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.) (NEUE . Als die Syrer von Damaskus König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kamen, besiegte David auch sie und tötete 20 000 Mann.) \\ 2 Samuel 8 ^{6} (MNG . und setzte dann Vögte im damascenischen Syrien ein, so daß die dortigen Syrer zu tributpflichtigen Untertanen Davids wurden. So verlieh der HERR dem David den Sieg auf allen Zügen, die er unternahm.) (LUTH1545 . und legte Volk gen Damaskus in Syrien. Also ward Syrien David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HErr half David, wo er hinzog.) (LUTH1912 . und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HERR half David, wo er hin zog.) (SCH1951 . und legte Besatzungen in das damascenische Syrien. Also ward Syrien David untertan und tributpflichtig gemacht; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.) (ELB1871 . Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten. Und Jehova half David überall, wohin er zog.) (NEUE . David legte Besatzungen in das damaszenische Syrien. So wurden die Syrer David untertan und mussten ihm regelmäßig Tribut zahlen. Jahwe half David überall, wohin er auch zog.) \\ 2 Samuel 8 ^{7} (MNG . Auch erbeutete David die goldenen Schilde, welche die Dienstleute (= Hofbeamten) Hadad-Esers getragen hatten, und ließ sie nach Jerusalem bringen;) (LUTH1545 . Und David nahm die güldenen Schilde, die Hadadesers Knechten waren, und brachte sie gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und David nahm die goldenen Schilde, welche den Knechten Hadad-Esers gehörten, und brachte sie gen Jerusalem.) (ELB1871 . Und David nahm die goldenen Schilde, welche den Knechten Hadadesers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem.) (NEUE . David erbeutete die goldenen Schilde, die Hadad-Esers Offiziere getragen hatten, und brachte sie nach Jerusalem.) \\ 2 Samuel 8 ^{8} (MNG . und in Betah (oder: Tebah) und Berothai, den Städten Hadad-Esers, fiel dem König David sehr viel Kupfer in die Hände. –) (LUTH1545 . Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David fast viel Erzes.) (LUTH1912 . Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David sehr viel Erz.) (SCH1951 . Und von Betach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Erz.) (ELB1871 . Und aus Betach und aus Berothai, den Städten Hadadesers, nahm der König David Erz in großer Menge.) (NEUE . Aus den Städten Betach und Berotai, die zu Hadad-Esers Gebiet gehörten, nahm er eine große Menge Bronze mit.) \\ 2 Samuel 8 ^{9} (MNG . Als aber Thoi, der König von Hamath, erfuhr, daß David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte,) (LUTH1545 . Da aber Thoi, der König zu Hemath, hörete, daß David hatte alle Macht des Hadadeser geschlagen,) (LUTH1912 . Da aber Thoi, der König zu Hamath, hörte, daß David hatte alle Macht des Hadadesers geschlagen,) (SCH1951 . Als aber Tohi, der König von Hamat, hörte, daß David die ganze Macht Hadad-Esers geschlagen hatte,) (ELB1871 . Und als Toi, der König von Hamath, hörte, daß David die ganze Heeresmacht Hadadesers geschlagen hatte,) (NEUE . Als König Toď von Hamat hörte, dass David die ganze Streitmacht Hadad-Esers vernichtet hatte,) \\ 2 Samuel 8 ^{10} (MNG . sandte er seinen Sohn Joram (oder: Hadoran) zum König David, um ihn zu begrüßen und ihm Glück zu wünschen, daß er aus dem Kriege mit Hadad-Eser als Sieger hervorgegangen war – Thoi hatte nämlich auf dem Kriegsfuß mit Hadad-Eser gestanden –; und jener brachte silberne, goldene und kupferne Geräte (oder: Kunstgegenstände) mit,) (LUTH1545 . sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, daß er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser), und er hatte mit sich silberne, güldene und eherne Kleinode,) (LUTH1912 . sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, daß er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode,) (SCH1951 . sandte Tohi seinen Sohn Joram zum König David, um ihm den Frieden anzubieten und ihn zu beglückwünschen, daß er wider Hadad-Eser gestritten und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser hatte einen Streit mit Tohi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich,) (ELB1871 . da sandte Toi seinen Sohn Joram zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, darum daß er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte; denn Hadadeser war stets im Kriege mit Toi; und in seiner Hand waren Geräte von Silber und Geräte von Gold und Geräte von Erz.) (NEUE . schickte er seinen Sohn Joram zu ihm. Er sollte König David Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg über Hadad-Eser beglückwünschen. Hadad-Eser hatte nämlich ständig gegen Toď Krieg geführt. Joram brachte Geräte aus Gold, Silber und Bronze mit.) \\ 2 Samuel 8 ^{11} (MNG . die der König David ebenfalls dem HERRN weihte, wie er es auch mit dem Silber und Gold machte, das ihm bei allen unterworfenen Völkern in die Hände gefallen war,) (LUTH1545 . welche der König David auch dem HErrn heiligte samt dem Silber und Golde, das er dem HErrn heiligte von allen Heiden, die er unter sich brachte:) (LUTH1912 . welche der König David auch dem HERR heiligte samt dem Silber und Gold, das er heiligte von allen Heiden, die er unter sich gebracht;) (SCH1951 . welche der König David auch dem HERRN heiligte, samt dem Silber und Gold, das er dem HERRN heiligte von allen Völkern, die er sich unterworfen hatte:) (ELB1871 . Auch diese heiligte der König David dem Jehova, samt dem Silber und dem Golde, das er von all den Nationen geheiligt, die er unterjocht hatte:) (NEUE . Auch diese weihte König David Jahwe, ebenso wie das Silber und Gold, das er von den Völkern bekam, die er unterworfen hatte,) \\ 2 Samuel 8 ^{12} (MNG . nämlich bei den Syrern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern, sowie mit der Beute, die ihm bei Hadad-Eser, dem Sohne Rehobs, dem König von Zoba, in die Hände gefallen war.) (LUTH1545 . von Syrien, von Moab, von den Kindern Ammon, von den Philistern, von Amalek, vom Raube Hadadesers, des Sohns Rehobs, Königs zu Zoba.) (LUTH1912 . von Syrien, von Moab, von den Kindern Ammon, von den Philistern, von Amalek, von der Beute Hadadesers, des Sohnes Rehobs, König zu Zoba.) (SCH1951 . von Syrien, von Moab, von den Kindern Ammon, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadad-Esers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba.) (ELB1871 . von den Syrern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern, und von der Beute Hadadesers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba.) (NEUE . von den Syrern, den Moabitern und Ammonitern, von den Philistern, den Amalekitern, und das, was er König Hadad-Eser Ben-Rechob von Zoba abgenommen hatte.) \\ 2 Samuel 8 ^{13} (MNG . Als David dann von dem Siege über die Syrer zurückkehrte, gewann er neuen Ruhm, indem er die Edomiter im Salztal besiegte und 18000 Mann von ihnen erschlug.) (LUTH1545 . Auch machte ihm David einen Namen, da er wiederkam und die Syrer schlug im Salztal, achtzehntausend.) (LUTH1912 . Auch machte sich David einen Namen da er wiederkam von der Syrer Schlacht und schlug im Salztal achtzehntausend Mann,) (SCH1951 . Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam, indem er die Edomiter im Salztal schlug, achtzehntausend Mann.) (ELB1871 . Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam, nachdem er die Syrer im Salztal geschlagen hatte, 18000 Mann.) (NEUE . Einen Namen aber machte sich David, als er die Edomiter im Salztal schlug. 18 000 Mann waren es da.) \\ 2 Samuel 8 ^{14} (MNG . Auch über alle Teile des Landes der Edomiter setzte er Vögte ein, so daß das ganze Land Edom ihm untertan wurde. So verlieh der HERR dem David den Sieg überall, wohin er zog.) (LUTH1545 . Und er legte Volk in ganz Edomäa, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HErr half David, wo er hinzog.) (LUTH1912 . und legte Volk in ganz Edom, und ganz Edom war David unterworfen; denn der HERR half David, wo er hin zog.) (SCH1951 . Und er legte Besatzungen in Edom; in ganz Edom legte er Besatzungen und ganz Edom ward David unterworfen; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.) (ELB1871 . Und er legte Besatzungen in Edom, in ganz Edom legte er Besatzungen; und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und Jehova half David überall, wohin er zog.) (NEUE . Im ganzen Land Edom setzte er Statthalter ein und machte die Bewohner zu seinen Untertanen. So half Jahwe David überall, wohin er auch zog.) \\ 2 Samuel 8 ^{15} (MNG . So herrschte denn David über ganz Israel und ließ Recht und Gerechtigkeit in seinem ganzen Volke walten. –) (LUTH1545 . Also ward David König über ganz Israel, und er schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.) (LUTH1912 . Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.) (SCH1951 . Und David regierte über ganz Israel und verschaffte all seinem Volk Recht und Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Und David regierte über ganz Israel; und David übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volke.) (NEUE . David regierte als König über ganz Israel und sorgte für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.) \\ 2 Samuel 8 ^{16} (MNG . Joab, der Sohn der Zeruja, stand an der Spitze des Heeres; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (LUTH1545 . Joab, der Sohn Zerujas, war über das Heer; Josaphat aber, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (LUTH1912 . Joab, der Zeruja Sohn, war über das Heer; Josaphat aber, der Sohn Ahiluds war Kanzler;) (SCH1951 . Joab aber, der Sohn der Zeruja, befehligte das Heer, und Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzler;) (ELB1871 . Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber;) (NEUE . Joab Ben-Zeruja war Oberbefehlshaber über das Heer. Joschafat Ben-Ahilud war Kanzler.) \\ 2 Samuel 8 ^{17} (MNG . Zadok, der Sohn Ahitubs, und Abjathar, der Sohn Ahimelechs, waren Priester, Seraja Staatsschreiber,) (LUTH1545 . Zadok, der Sohn Ahitobs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; Seraja war Schreiber;) (LUTH1912 . Zadok, der Sohn Ahitobs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; Seraja war Schreiber;) (SCH1951 . und Zadok, der Sohn Achitubs, und Achimelech, der Sohn Abjatars, waren Priester; und Seraja war Schreiber;) (ELB1871 . und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Seraja war Schreiber;) (NEUE . Zadok Ben-Ahitub und Ahimelech Ben-Abjatar waren Priester, Seraja war Staatsschreiber.) \\ 2 Samuel 8 ^{18} (MNG . Benaja, der Sohn Jojadas, Befehlshaber der (Leibwache der) Krethi und Plethi; Priesterrang hatten auch die Söhne Davids.) (LUTH1545 . Benaja, der Sohn Jojodas, war über die Krethi und Plethi; und die Söhne Davids waren Priester.) (LUTH1912 . Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plether, und die Söhne Davids waren Priester.) (SCH1951 . und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter gesetzt; die Söhne Davids aber waren Priester.) (ELB1871 . und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren Krondiener.) (NEUE . Benaja Ben-Jojada befehligte die Leibgarde. Alle Söhne Davids hatten den Rang von Priestern.) \\ 2 Samuel 9 ^{1} (MNG . David fragte: »Ist noch jemand von Sauls Familie übriggeblieben? Ich will Barmherzigkeit an ihm üben um Jonathans willen.«) (LUTH1545 . Und David sprach: Ist auch noch jemand überblieben von dem Hause Sauls, daß ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen?) (LUTH1912 . Und David sprach: Ist auch noch jemand übriggeblieben von dem Hause Sauls, daß ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen?) (SCH1951 . Und David sprach: Ist noch jemand übriggeblieben vom Hause Sauls, daß ich Barmherzigkeit an ihm erweise um Jonatans willen?) (ELB1871 . Und David sprach: Ist noch jemand da, der vom Hause Sauls übriggeblieben ist, daß ich Güte an ihm erweise um Jonathans willen?) (NEUE . Eines Tages fragte David: "Ist eigentlich von Sauls Familie noch jemand am Leben? Um Jonatans willen möchte ich ihm Gutes tun.") \\ 2 Samuel 9 ^{2} (MNG . Nun war im Hause Sauls ein Diener namens Ziba; den berief man zu David, und der König fragte ihn: »Bist du Ziba?« Er antwortete: »Ja, dein Knecht.«) (LUTH1545 . Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba, den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht.) (LUTH1912 . Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba; den riefen sie zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht.) (SCH1951 . Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, der hieß Ziba; den beriefen sie zu David; und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Er sprach: Ja, dein Knecht!) (ELB1871 . Es war aber ein Knecht vom Hause Sauls, sein Name war Ziba; und sie riefen ihn zu David. Und der König sprach zu ihm: Bist du Ziba? Und er sprach: Dein Knecht.) (NEUE . Saul hatte einen Gefolgsmann namens Ziba gehabt, der nun zu David gerufen wurde. Der König fragte ihn: "Bist du Ziba?" - "Ja, ich bin dein Sklave", antwortete er.) \\ 2 Samuel 9 ^{3} (MNG . Der König fragte weiter: »Ist niemand mehr da von Sauls Familie, daß ich ihm Gottes Barmherzigkeit erweisen könnte?« Da antwortete Ziba dem König: »Doch, es lebt noch ein Sohn Jonathans, der an den Füßen lahm ist.«) (LUTH1545 . Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, daß ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum Könige: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an Füßen.) (LUTH1912 . Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, daß ich Gottes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen.) (SCH1951 . Der König sprach: Ist noch jemand da vom Hause Sauls, daß ich Gottes Barmherzigkeit an ihm erweise? Ziba sprach zum König: Es ist noch ein Sohn Jonatans vorhanden, der lahm an den Füßen ist.) (ELB1871 . Und der König sprach: Ist niemand mehr da vom Hause Sauls, daß ich Güte Gottes an ihm erweise? Und Ziba sprach zu dem König: Es ist noch ein Sohn da von Jonathan, der an den Füßen lahm ist.) (NEUE . Der König fragte ihn: "Ist denn keiner von Sauls Familie mehr am Leben? Ich möchte ihm die Güte Gottes erweisen." Ziba erwiderte: "Es gibt noch einen Sohn Jonatans, der an beiden Füßen gelähmt ist.") \\ 2 Samuel 9 ^{4} (MNG . Als der König ihn nun fragte, wo dieser sich befinde, erwiderte Ziba dem König: »Er befindet sich zu Lodebar im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.«) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum Könige: Siehe, er ist zu Lodabar, im Hause Machirs, des Sohns Ammiels.) (LUTH1912 . Der König sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum König: Siehe, er ist zu Lo-Dabar im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.) (SCH1951 . Der König sprach zu ihm: Wo ist er? Ziba sprach zum König: Siehe, er ist zu Lodebar, im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Wo ist er? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er ist im Hause Makirs, des Sohnes Ammiels, zu Lodebar.) (NEUE . "Wo ist er?", fragte der König. "Er lebt im Haus von Machir Ben-Ammiël in Lo-Dabar", erwiderte Ziba.) \\ 2 Samuel 9 ^{5} (MNG . Da sandte der König David hin und ließ ihn aus Lodebar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, holen.) (LUTH1545 . Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lodabar aus dem Hause Machirs, des Sohns Ammiels.) (LUTH1912 . Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.) (SCH1951 . Da sandte der König David hin und ließ ihn holen von Lodebar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.) (ELB1871 . Da sandte der König David hin und ließ ihn aus dem Hause Makirs, des Sohnes Ammiels, holen, von Lodebar.) (NEUE . Da schickte der König Leute hin und ließ ihn holen.) \\ 2 Samuel 9 ^{6} (MNG . Als nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, warf er sich vor ihm auf sein Angesicht nieder und brachte ihm seine Huldigung dar. Da sagte David zu ihm: »Mephiboseth!« Er antwortete: »Hier ist dein Knecht!«) (LUTH1545 . Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohns Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und betete an. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hie bin ich, dein Knecht.) (LUTH1912 . Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht.) (SCH1951 . Als nun Mephiboset, der Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und verneigte sich. David aber sprach: Mephiboset! Er sprach: Siehe, hier bin ich, dein Knecht!) (ELB1871 . Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht.) (NEUE . So kam Mefi-Boschet Ben-Jonatan, der Enkel Sauls, zu David und fiel vor ihm auf die Knie mit dem Gesicht auf dem Boden. "Mefi-Boschet!", sagte David. "Ja, ich bin dein Sklave", erwiderte dieser.) \\ 2 Samuel 9 ^{7} (MNG . Dann fuhr David fort: »Fürchte dich nicht! Denn ich will dir um deines Vaters Jonathan willen Barmherzigkeit erweisen und dir den ganzen Grundbesitz deines Großvaters Saul zurückgeben; du selbst aber sollst allezeit an meinem Tische speisen.«) (LUTH1545 . David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich auf meinem Tisch das Brot essen.) (LUTH1912 . David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du sollst aber täglich an meinem Tisch das Brot essen.) (SCH1951 . David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewiß Barmherzigkeit an dir erzeigen um Jonatans, deines Vaters willen und will dir alle Äcker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen!) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn ich will gewißlich Güte an dir erweisen um deines Vaters Jonathan willen, und will dir alle Felder deines Vaters Saul zurückgeben; du aber sollst beständig an meinem Tische essen.) (NEUE . "Hab keine Angst!", sagte David zu ihm. "Um deines Vaters Jonatan willen möchte ich dir Gutes tun. Ich werde dir alle Ländereien deines Großvaters Saul zurückgeben. Und du darfst immer an meinem Tisch essen.") \\ 2 Samuel 9 ^{8} (MNG . Da verneigte sich jener und sagte: »Was ist dein Knecht, daß du deine Gnade einem toten Hunde zuwendest, wie ich einer bin!«) (LUTH1545 . Er aber betete an und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, daß du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich bin?) (LUTH1912 . Er aber fiel nieder und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, daß du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich bin?) (SCH1951 . Da verneigte er sich und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, daß du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich einer bin?) (ELB1871 . Und er beugte sich nieder und sprach: Was ist dein Knecht, daß du dich zu einem toten Hunde gewandt hast, wie ich einer bin?) (NEUE . Da warf er sich erneut nieder und sagte: "Was ist dein Sklave schon, dass du dich mir so zuwendest? Ich bin doch nur ein toter Hund!") \\ 2 Samuel 9 ^{9} (MNG . Darauf ließ der König den Diener Sauls, Ziba, kommen und sagte zu ihm: »Alles, was Saul und seinem ganzen Hause gehört hat, habe ich dem Sohne deines (früheren) Herrn zurückgegeben.) (LUTH1545 . Da rief der König Ziba, dem Knaben Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Sauls gewesen ist und seines ganzen Hauses, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben.) (LUTH1912 . Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben.) (SCH1951 . Und der König rief Ziba, den Knecht Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem ganzen Hause gehört hat, habe ich dem Sohne deines Herrn gegeben.) (ELB1871 . Da rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem ganzen Hause gehört hat, habe ich dem Sohne deines Herrn gegeben.) (NEUE . Dann ließ der König Ziba, den Gefolgsmann Sauls, zu sich kommen und sagte zu ihm: "Alles, was Saul und seiner Familie gehört hat, habe ich dem Enkel deines Herrn zurückgegeben.) \\ 2 Samuel 9 ^{10} (MNG . Du aber sollst ihm das Feld bestellen, du mit deinen Söhnen und Knechten, und sollst die Ernte einbringen, damit (das Haus) des Sohnes deines (früheren) Herrn zu leben hat; Mephiboseth aber, der Sohn deines (früheren) Herrn, wird regelmäßig an meinem Tische speisen.« Ziba hatte aber fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) (LUTH1545 . So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es deines Herrn Sohnes Brot sei, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen auf meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) (LUTH1912 . So arbeite ihm nun seinen Acker, du und deine Kinder und Knechte, und bringe es ein, daß es das Brot sei des Sohnes deines Herrn, daß er sich nähre; aber Mephiboseth, deines Herrn Sohn, soll täglich das Brot essen an meinem Tisch. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) (SCH1951 . So bestelle ihm nun sein Land, du und deine Söhne und deine Knechte, und bring die Ernte ein, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe; Mephiboset aber, der Sohn deines Herrn, soll täglich an meinem Tisch essen. Ziba aber hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) (ELB1871 . Und du sollst ihm das Land bauen, du und deine Söhne und deine Knechte, und den Ertrag einbringen, damit der Sohn deines Herrn Brot zu essen habe. Und Mephiboseth, der Sohn deines Herrn, soll beständig an meinem Tische essen. Und Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) (NEUE . Du wirst mit deinen Söhnen und Knechten das Land bearbeiten und die Ernte einbringen, damit der Enkel deines Herrn seinen Lebensunterhalt hat. Mefi-Boschet selbst wird immer an meinem Tisch essen." Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte.) \\ 2 Samuel 9 ^{11} (MNG . Da antwortete Ziba dem König: »Ganz so, wie mein Herr und König seinem Knechte befiehlt, wird dein Knecht es ausrichten.« So speiste denn Mephiboseth an Davids Tisch, als wäre er einer von den Königssöhnen (= königlichen Prinzen).) (LUTH1545 . Und Ziba sprach zum Könige: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knechte geboten hat, so soll sein Knecht tun. Und Mephiboseth esse auf meinem Tisch, wie des Königs Kinder eins.) (LUTH1912 . Und Ziba sprach zum König: Alles, wie mein Herr, der König, seinem Knecht geboten hat, so soll dein Knecht tun. Und Mephiboseth (sprach David) esse an meinem Tisch wie der Königskinder eins.) (SCH1951 . Und Ziba sprach zum König: Ganz so, wie mein Herr, der König, seinem Knechte gebietet, wird dein Knecht tun! Also aß Mephiboset an seinem Tisch, wie einer der Söhne des Königs.) (ELB1871 . Und Ziba sprach zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, seinem Knechte gebietet, also wird dein Knecht tun. Und Mephiboseth, sprach der König, wird an meinem Tische essen, wie einer von den Königssöhnen.) (NEUE . Da sagte Ziba zum König: "Dein Sklave wird alles tun, was mein Herr, der König, ihm befiehlt." Mefi-Boschet wurde also an der Königstafel versorgt wie einer der Königssöhne.) \\ 2 Samuel 9 ^{12} (MNG . Mephiboseth aber hatte einen kleinen Sohn namens Micha, und alle, die im Hause Zibas wohnten (d.h. alle Hausgenossen Zibas), waren nun Knechte in Mephiboseths Diensten.) (LUTH1545 . Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Aber alles, was im Hause Zibas wohnete, das dienete Mephiboseth.) (LUTH1912 . Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Aber alles, was im Hause Zibas wohnte, das diente Mephiboseth.) (SCH1951 . Und Mephiboset hatte einen kleinen Sohn, der hieß Micha. Und alles, was im Hause Zibas wohnte, diente Mephiboset.) (ELB1871 . Und Mephiboseth hatte einen kleinen Sohn, sein Name war Micha. Und alle, die im Hause Zibas wohnten, waren Mephiboseths Knechte.) (NEUE . Er hatte auch noch einen kleinen Sohn namens Micha. Und alle, die zum Haushalt Zibas gehörten, wurden zu Dienern Mefi-Boschets.) \\ 2 Samuel 9 ^{13} (MNG . Mephiboseth selbst aber wohnte in Jerusalem, weil er regelmäßig an der Tafel des Königs speiste; er war aber an beiden Füßen lahm.) (LUTH1545 . Mephiboseth aber wohnete zu Jerusalem, denn er aß täglich auf des Königs Tisch; und hinkte mit seinen beiden Füßen.) (LUTH1912 . Mephiboseth aber wohnte zu Jerusalem; denn er aß täglich an des Königs Tisch, und er hinkte mit seinen beiden Füßen.) (SCH1951 . Mephiboset aber wohnte zu Jerusalem, denn er aß täglich an des Königs Tisch. Er war aber lahm an beiden Füßen.) (ELB1871 . Und Mephiboseth wohnte in Jerusalem, denn er aß beständig am Tische des Königs. Er war aber lahm an beiden Füßen.) (NEUE . Er wohnte in Jerusalem, denn er aß ständig an der Tafel des Königs, und er war an beiden Füßen gelähmt.) \\ 2 Samuel 10 ^{1} (MNG . Danach begab es sich, daß (Nahas), der König der Ammoniter, starb und sein Sohn Hanun ihm in der Regierung nachfolgte.) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß der König der Kinder Ammon starb; und sein Sohn Hanon ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß der König der Kinder Ammon starb, und sein Sohn Hanun ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und es begab sich darnach, daß der König der Kinder Ammon starb, und sein Sohn Chanun ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und es geschah hernach , da starb der König der Kinder Ammon; und Hanun, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Einige Zeit später starb der König der Ammoniter und sein Sohn Hanun wurde König.) \\ 2 Samuel 10 ^{2} (MNG . Da dachte David: »Ich will mich freundlich gegen Hanun, den Sohn des Nahas, beweisen, wie sein Vater sich mir gegenüber freundlich gezeigt hat.« So schickte denn David hin, um ihm durch seine Diener (= Gesandten) sein Beileid zum Tode seines Vaters ausdrücken zu lassen. Als aber die Diener Davids im Lande der Ammoniter angekommen waren,) (LUTH1545 . Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,) (LUTH1912 . Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanun, dem Sohn Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit getan hat. Und sandte hin und ließ ihn trösten durch seine Knechte über seinen Vater. Da nun die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen,) (SCH1951 . Da sprach David: Ich will Barmherzigkeit erweisen an Chanun, dem Sohne Nahas, wie sein Vater an mir Barmherzigkeit erwiesen hat. Da sandte David hin und ließ ihn durch seine Knechte trösten wegen seines Vaters. Als nun die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammon kamen,) (ELB1871 . Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohne Nahas', so wie sein Vater Güte an mir erwiesen hat. Und David sandte hin, um ihn durch seine Knechte wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon.) (NEUE . David dachte: "Ich will Hanun Ben-Nahasch Freundlichkeit erweisen, wie sein Vater auch mir gegenüber Freundlichkeit gezeigt hat." So schickte er eine Gesandtschaft zu Hanun, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als die Gesandten Davids im Ammoniterland ankamen,) \\ 2 Samuel 10 ^{3} (MNG . sagten die Fürsten der Ammoniter zu Hanun, ihrem Herrn: »Glaubst du etwa, daß David Beileidsgesandte deshalb geschickt hat, um deinem Vater eine Ehre zu erweisen? Nein, offenbar hat David seine Diener nur deshalb zu dir geschickt, um die Stadt (= Hauptstadt Rabba) zu erforschen und auszukundschaften und sie dann zu zerstören.«) (LUTH1545 . sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn Hanon: Meinest du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Meinest du nicht, daß er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, daß er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?) (LUTH1912 . sprachen die Gewaltigen der Kinder Ammon zu ihrem Herrn, Hanun: Meinst du, daß David deinen Vater ehren wolle, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Meinst du nicht, daß er darum hat seine Knechte zu dir gesandt, daß er die Stadt erforsche und erkunde und umkehre?) (SCH1951 . sprachen die Vornehmsten unter den Kindern Ammon zu ihrem Herrn, Chanun: Meinst du, David wolle deinen Vater vor deinen Augen ehren, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Hat er nicht vielmehr seine Knechte darum zu dir gesandt, daß er die Stadt erforsche und erkunde und zerstöre?) (ELB1871 . Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun, ihrem Herrn: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Hat nicht David seine Knechte zu dir gesandt, um die Stadt zu erforschen und sie auszukundschaften und sie umzukehren?) (NEUE . sagten die Oberen der Ammoniter zu ihrem Herrn: "Denkst du wirklich, dass David deinen Vater ehren will, wenn er dir sein Beileid ausspricht? Er hat seine Gesandten doch nur geschickt, um die Stadt zu erkunden. Er will sie ausspionieren, um sie später zerstören zu können.") \\ 2 Samuel 10 ^{4} (MNG . Da ließ Hanun die Gesandten Davids festnehmen, ließ ihnen den Bart halb abscheren und die Röcke (oder: Gewänder) halb abschneiden bis unter den Gürtel und entließ sie dann.) (LUTH1545 . Da nahm Hanon die Knechte Davids und beschor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen.) (LUTH1912 . Da nahm Hanun die Knechte David und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen.) (SCH1951 . Da nahm Chanun die Knechte Davids und schor ihnen den Bart halb ab und schnitt ihnen die Kleider halb ab, bis an den Gürtel, und ließ sie gehen.) (ELB1871 . Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden, bis an ihre Gesäße; und er entließ sie.) (NEUE . Da ließ Hanun die Gesandten Davids ergreifen, ihnen die Hälfte des Bartes abscheren und die Kleider unten bis zum Gesäß abschneiden, und schickte sie so zurück.) \\ 2 Samuel 10 ^{5} (MNG . Als man dies dem David meldete, schickte er ihnen Boten entgegen – denn die Männer waren schwer beschimpft –; und der König ließ ihnen sagen: »Bleibt in Jericho, bis euch der Bart wieder gewachsen ist: dann kehrt heim!«) (LUTH1545 . Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart gewachsen, so kommt dann wieder.) (LUTH1912 . Da das David ward angesagt, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt zu Jericho, bis euer Bart gewachsen; so kommt dann wieder.) (SCH1951 . Als solches David angezeigt ward, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren schwer beschimpft. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist; alsdann kommt wieder heim!) (ELB1871 . Und man berichtete es dem David. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommet zurück.) (NEUE . Als David erfuhr, wie schwer seine Männer beschämt worden waren, schickte er ihnen Boten entgegen und ließ ihnen sagen: "Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist, und kommt dann zurück.") \\ 2 Samuel 10 ^{6} (MNG . Als nun die Ammoniter sahen, daß sie David tödlich beleidigt hatten, sandten sie hin und nahmen die Syrer von Beth-Rehob und die Syrer von Zoba in Sold, 20000 Mann Fußvolk, ebenso den König von Maacha mit 1000 Mann und 12000 Mann von Istob.) (LUTH1545 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß sie vor David stinkend waren worden, sandten sie hin und dingeten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, zwanzigtausend Mann Fußvolks, und von dem König Maacha tausend Mann und von Istob zwölftausend Mann.) (LUTH1912 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß sie vor David stinkend geworden waren, sandten sie hin und dingten die Syrer des Hauses Rehob und die Syrer zu Zoba, zwanzigtausend Mann Fußvolk, und von dem König Maachas tausend Mann und von Is-Tob zwölftausend Mann.) (SCH1951 . Als aber die Kinder Ammon sahen, daß sie sich bei David verhaßt gemacht hatten, sandten sie hin und dingten die Syrer von Beth-Rechob und die Syrer von Zoba, zwanzigtausend Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha tausend Mann, dazu zwölftausend Mann von Tob.) (ELB1871 . Als nun die Kinder Ammon sahen, daß sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten die Kinder Ammon hin und dingten die Syrer von Beth-Rechob und die Syrer von Zoba, 20000 Mann zu Fuß, und den König von Maaka, 1000 Mann, und die Männer von Tob, 12000 Mann.) (NEUE . Als die Ammoniter merkten, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, warben sie Soldaten an: 20 000 Mann bei den Syrern von Bet-Rechob und Zoba, 12 000 Mann von Tob und den König von Maacha mit 1000 Mann.) \\ 2 Samuel 10 ^{7} (MNG . Sobald David Kunde davon erhielt, ließ er Joab mit dem ganzen Heer, auch den Helden, ausrücken.) (LUTH1545 . Da das David hörete, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute.) (LUTH1912 . Da das David hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer der Kriegsleute.) (SCH1951 . Als David solches hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer, den Helden.) (ELB1871 . Und als David es hörte, sandte er Joab hin und das ganze Heer, die Helden.) (NEUE . Als David davon hörte, ließ er Joab mit dem ganzen Heer und der Elitetruppe ausrücken.) \\ 2 Samuel 10 ^{8} (MNG . Die Ammoniter zogen dann (aus der Stadt) hinaus und stellten sich vor dem Stadttor in Schlachtordnung auf, während die Syrer von Zoba und Rehob und die Mannschaften von Istob und Maacha für sich im freien Felde standen.) (LUTH1545 . Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor der Tür des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Istob und von Maacha waren allein im Felde.) (LUTH1912 . Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit vor dem Eingang des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Is-Tob und von Maacha waren allein im Felde.) (SCH1951 . Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Kampf vor dem Tor. Die Syrer von Rechob aber und die Männer von Tob und von Maacha standen gesondert im Felde.) (ELB1871 . Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang des Tores in Schlachtordnung auf; und die Syrer von Zoba und Rechob und die Männer von Tob und Maaka waren für sich auf dem Felde.) (NEUE . Die Ammoniter bezogen Stellung vor dem Tor ihrer Stadt. Aber die Syrer von Zoba und Rechob und die Männer von Tob und Maacha stellten sich in einiger Entfernung auf offenem Feld zur Schlacht auf.) \\ 2 Samuel 10 ^{9} (MNG . Als nun Joab sah, daß ihm sowohl von vorn als auch im Rücken ein Angriff drohe, nahm er aus allen auserlesenen israelitischen Kriegern eine Auswahl vor und stellte sich mit ihnen den Syrern gegenüber auf;) (LUTH1545 . Da Joab nun sah, daß der Streit auf ihn gestellet war, vorne und hinten, erwählete er aus aller jungen Mannschaft in Israel und rüstete sich wider die Syrer.) (LUTH1912 . Da Joab nun sah, daß der Streit auf ihn gestellt war vorn und hinten, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich wider die Syrer.) (SCH1951 . Als nun Joab sah, daß ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl unter aller Jungmannschaft in Israel und rüstete sich wider die Syrer.) (ELB1871 . Und als Joab sah, daß der Streit von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;) (NEUE . Als Joab sah, dass er eine Front vor sich und eine im Rücken hatte, wählte er seine besten Leute aus und stellte sich mit ihnen den Syrern entgegen.) \\ 2 Samuel 10 ^{10} (MNG . den Rest des Heeres aber überwies er seinem Bruder Abisai, und dieser mußte sich mit ihnen den Ammonitern gegenüber aufstellen.) (LUTH1545 . Und das übrige Volk tat er unter die Hand seines Bruders Abisai, daß er sich rüstete wider die Kinder Ammon;) (LUTH1912 . Und das übrige Volk tat er unter die Hand seines Bruders Abisai, daß er sich rüstete wider dir Kinder Ammon,) (SCH1951 . Das übrige Volk aber tat er unter die Hand seines Bruders Abisai, damit er sich gegen die Kinder Ammon stellte,) (ELB1871 . und das übrige Volk übergab er der Hand seines Bruders Abisai, und dieser stellte sich auf, den Kindern Ammon gegenüber.) (NEUE . Die übrigen sollten sich unter dem Kommando seines Bruders Abischai den Ammonitern entgegenstellen.) \\ 2 Samuel 10 ^{11} (MNG . Dann sagte er: »Wenn die Syrer mir überlegen sind, so kommst du mir zu Hilfe; und wenn die Ammoniter dir überlegen sind, so komme ich dir zu Hilfe.) (LUTH1545 . und sprach: Werden mir die Syrer überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Kinder Ammon dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen.) (LUTH1912 . und sprach: Werden mir die Syrer überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Kinder Ammon dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen.) (SCH1951 . und er sprach: Werden die Syrer mir überlegen sein, so komm mir zu Hilfe; werden aber die Kinder Ammon dir überlegen sein, so will ich dir zu Hilfe kommen!) (ELB1871 . Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hülfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich kommen, dir zu helfen.) (NEUE . Joab sagte: "Wenn die Syrer stärker sind als ich, kommst du mir zu Hilfe. Und wenn dir die Ammoniter zu stark werden, helfe ich dir.) \\ 2 Samuel 10 ^{12} (MNG . Nur Mut! Wir wollen tapfer kämpfen für unser Volk und für die Städte unsers Gottes! Der HERR aber möge tun, was ihm wohlgefällt!«) (LUTH1545 . Sei getrost und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HErr aber tue, was ihm gefällt!) (LUTH1912 . Sei getrost und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt.) (SCH1951 . Sei stark und wehre dich für unser Volk und für die Städte unseres Gottes. Der HERR aber tue, was ihm gefällt!) (ELB1871 . Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.) (NEUE . Hab Mut und lass uns stark sein für unser Volk und die Städte unseres Gottes! Dann soll Jahwe tun, was ihm gefällt.") \\ 2 Samuel 10 ^{13} (MNG . Darauf rückte Joab mit der Mannschaft, die unter seinem Befehl stand, zum Angriff gegen die Syrer vor, und diese wandten sich vor ihm zur Flucht;) (LUTH1545 . Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.) (LUTH1912 . Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.) (SCH1951 . Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zum Kampf wider die Syrer, und die Syrer flohen vor ihm.) (ELB1871 . Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor zum Streit wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.) (NEUE . Joab rückte mit seiner Truppe zur Schlacht gegen die Syrer vor. Da flohen sie vor ihm.) \\ 2 Samuel 10 ^{14} (MNG . und als die Ammoniter die Flucht der Syrer gewahrten, flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Darauf ließ Joab vom Kampf gegen die Ammoniter ab und kehrte nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Und da die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrete Joab um von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und als die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen auch sie vor Abisai und zogen in die Stadt. Also kehrte Joab um von den Kindern Ammon und kam nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und als die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kehrte von den Kindern Ammon zurück und kam nach Jerusalem.) (NEUE . Als die Ammoniter sahen, dass die Syrer flohen, ergriffen auch sie vor Abischai die Flucht und zogen sich in die Stadt zurück. Da stellte Joab den Kampf gegen die Ammoniter ein und kehrte nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 10 ^{15} (MNG . Als sich nun die Syrer von den Israeliten geschlagen sahen, sammelten sie sich wieder in voller Zahl;) (LUTH1545 . Und da die Syrer sahen, daß sie geschlagen waren vor Israel, kamen sie zuhauf.) (LUTH1912 . Und da die Syrer sahen, daß sie geschlagen waren vor Israel, kamen sie zuhauf.) (SCH1951 . Als aber die Syrer sahen, daß sie von Israel geschlagen worden waren, kamen sie zusammen.) (ELB1871 . Und als die Syrer sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, da versammelten sie sich allesamt.) (NEUE . Die Syrer jedoch sammelten sich wieder, nachdem sie von Israel geschlagen worden waren.) \\ 2 Samuel 10 ^{16} (MNG . und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Syrer von jenseits des Euphrats ins Feld rücken, und diese kamen unter Führung Sobachs, des Heerführers Hadad-Esers, nach Helam.) (LUTH1545 . Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseit des Wassers und führete herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.) (LUTH1912 . Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseit des Stromes und führte herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.) (SCH1951 . Und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Syrer von jenseits des Stromes ausziehen, und sie kamen gen Helam; und Sobach, der Feldhauptmann Hadad-Esers, zog vor ihnen her.) (ELB1871 . Und Hadareser sandte hin und ließ die Syrer ausziehen, die jenseit des Stromes waren; und sie kamen nach Helam, und Schobak, der Heeroberste Hadaresers, vor ihnen her.) (NEUE . Hadad-Eser ließ auch die syrischen Truppen von jenseits des Euphrat anrücken. Unter dem Befehl seines Heerführers Schobach rückten sie bis Helam vor.) \\ 2 Samuel 10 ^{17} (MNG . Auf die Kunde hiervon bot David ganz Israel zum Kriege auf, überschritt den Jordan und gelangte nach Helam, wo die Syrer sich ihm entgegenstellten und ihm eine Schlacht lieferten.) (LUTH1545 . Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer rüsteten sich wider David, mit ihm zu streiten.) (LUTH1912 . Da das David ward angesagt, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan und kam gen Helam. Und die Syrer stellten sich wider David, mit ihm zu streiten.) (SCH1951 . Als solches David angezeigt ward, versammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam gen Helan, und die Syrer stellten sich gegen David und stritten mit ihm.) (ELB1871 . Und es wurde David berichtet; da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam nach Helam; und die Syrer stellten sich David gegenüber auf und stritten mit ihm.) (NEUE . Als David das gemeldet wurde, rief er alle wehrfähigen Männer Israels zusammen, überquerte mit ihnen den Jordan und kam nach Helam. Dort stellten sich ihm die Syrer entgegen, und es kam zur Schlacht.) \\ 2 Samuel 10 ^{18} (MNG . Aber die Syrer wurden von den Israeliten in die Flucht geschlagen, und David erschlug den Syrern die Bemannung von 700 Kriegswagen und 40000 Mann Fußvolk; auch ihren Heerführer Sobach verwundete er, so daß er dort starb.) (LUTH1545 . Aber die Syrer flohen vor Israel; und David erwürgete der Syrer siebenhundert Wagen und vierzigtausend Reiter; dazu Sobach, den Feldhauptmann, schlug er, daß er daselbst starb.) (LUTH1912 . Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebenhundert Wagen und vierzigtausend Reiter; dazu Sobach, den Feldhauptmann, schlug er, daß er daselbst starb.) (SCH1951 . Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David erlegte von den Syrern siebenhundert Wagenkämpfer und vierzigtausend Reiter; dazu schlug er Sobach, den Feldhauptmann, daß er daselbst starb.) (ELB1871 . Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 700 Wagenkämpfer und 40000 Reiter; und er erschlug Schobak, ihren Heerobersten, und er starb daselbst.) (NEUE . Die Syrer wurden von Israel in die Flucht geschlagen. Davids Männer erschlugen 700 syrische Wagenkämpfer und 40 000 Mann vom Fußvolk. Auch Schobach, ihren Heerführer, verwundeten sie, dass er dort starb.) \\ 2 Samuel 10 ^{19} (MNG . Als nun sämtliche Könige, die dem Hadad-Eser Heerfolge leisteten, sich von den Israeliten besiegt sahen, schlossen sie Frieden mit den Israeliten und unterwarfen sich ihnen. Infolgedessen scheuten sich die Syrer, den Ammonitern fernerhin noch Hilfe zu leisten.) (LUTH1545 . Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, daß sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.) (LUTH1912 . Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, daß sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.) (SCH1951 . Als aber alle Könige, die Hadad-Eser untertan waren, sahen, daß sie von Israel geschlagen worden waren, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon weiterhin zu helfen.) (ELB1871 . Und als alle die Könige, welche Knechte Hadaresers waren, sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Syrer fürchteten sich, den Kindern Ammon fernerhin zu helfen.) (NEUE . Als nun all die Könige, die unter der Oberherrschaft Hadad-Esers gestanden hatten, sahen, dass sie geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit Israel und unterwarfen sich. Die Syrer wagten es nicht, den Ammonitern noch einmal zu helfen.) \\ 2 Samuel 11 ^{1} (MNG . Im folgenden Jahre aber sandte David zu der Zeit, wo die Könige ins Feld zu ziehen pflegen, Joab samt seinen Hauptleuten und der Heeresmacht von ganz Israel aus. Sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba, während David in Jerusalem geblieben war.) (LUTH1545 . Und da das Jahr um kam, zur Zeit wenn die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und das ganze Israel, daß sie die Kinder Ammon verderbeten und belegten Rabba, David aber blieb zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da das Jahr um kam, zur Zeit, wann die Könige pflegen auszuziehen, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm das ganze Israel, daß sie die Kinder Ammon verderbten und Rabba belagerten. David aber blieb zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und nach Verlauf eines Jahres, zur Zeit, da die Könige auszuziehen pflegten, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie schlugen die Kinder Ammon nieder und belagerten Rabba. David aber blieb zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, da sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel; und sie richteten die Kinder Ammon zu Grunde und belagerten Rabba. David aber blieb in Jerusalem.) (NEUE . Als der Frühling kam, begann wieder die Zeit, in der die Könige ihre Feldzüge unternahmen. Auch David schickte Joab mit seinen Leuten und dem ganzen Heer Israels los. Sie verwüsteten das Land der Ammoniter und belagerten Rabba. David selbst blieb in Jerusalem.) \\ 2 Samuel 11 ^{2} (MNG . Da begab es sich eines Abends, daß David sich von seinem Lager erhob und, als er auf dem Dache des königlichen Palastes umherging, vom Dache aus eine Frau sich baden sah; die Frau war von ungewöhnlicher Schönheit.) (LUTH1545 . Und es begab sich, daß David um den Abend aufstund von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.) (LUTH1912 . Und es begab sich, daß David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Königshauses und sah vom Dach ein Weib sich waschen; und das Weib war sehr schöner Gestalt.) (SCH1951 . Und es begab sich, als David um den Abend von seinem Lager aufstand und auf dem Dache des königlichen Hauses umherwandelte, sah er vom Dache aus ein Weib sich baden, und das Weib war von sehr schöner Gestalt.) (ELB1871 . Und es geschah zur Abendzeit, als David von seinem Lager aufstand und auf dem Dache des Hauses des Königs wandelte, daß er von dem Dache herab ein Weib sich baden sah; und das Weib war sehr schön von Ansehen.) (NEUE . Eines Tages, es war schon gegen Abend, erhob sich David von seiner Mittagsruhe und ging auf der Dachterrasse seines Palastes auf und ab. Da fiel sein Blick auf eine Frau, die sich gerade mit Wasser übergoss. Sie war sehr schön.) \\ 2 Samuel 11 ^{3} (MNG . Als er sich nun durch Boten nach der Frau erkundigen ließ und man ihm berichtete, daß es Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau des Hethiters Uria sei,) (LUTH1545 . Und David sandte hin und ließ nach dem Weibe fragen und sagen: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, das Weib Urias, des Hethiters?) (LUTH1912 . Und David sandte hin und ließ nach dem Weibe fragen, und man sagte: Ist das nicht Bath-Seba, die Tochter Eliams, das Weib des Urias, des Hethiters?) (SCH1951 . Und David sandte hin und erkundigte sich nach dem Weibe, und man sprach: Ist das nicht Batseba, die Tochter Eliams, das Weib Urijas, des Hetiters?) (ELB1871 . Und David sandte hin und erkundigte sich nach dem Weibe; und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, das Weib Urijas, des Hethiters?) (NEUE . David schickte jemand hin und erkundigte sich nach der Frau. Man sagte ihm: "Das ist doch Batseba Bat-Eliam, die Frau des Hetiters Urija.") \\ 2 Samuel 11 ^{4} (MNG . sandte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei – sie hatte sich aber eben von ihrer Verunreinigung gereinigt –; darauf kehrte sie in ihre Wohnung zurück.) (LUTH1545 . Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrete wieder zu ihrem Hause.) (LUTH1912 . Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.) (SCH1951 . Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er schlief bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder in ihr Haus zurück.) (ELB1871 . Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.) (NEUE . David schickte Boten und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er schlief mit ihr. Sie hatte gerade die vorgeschriebene Reinigung nach ihrer Monatsblutung vorgenommen. Danach ging sie in ihr Haus zurück.) \\ 2 Samuel 11 ^{5} (MNG . Als die Frau dann guter Hoffnung wurde und dem David Mitteilung von ihrem Zustande machte,) (LUTH1545 . Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger worden.) (LUTH1912 . Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ David verkündigen und sagen: Ich bin schwanger geworden.) (SCH1951 . Und das Weib ward schwanger und sandte hin und ließ es David anzeigen und sagen: Ich bin schwanger geworden!) (ELB1871 . Und das Weib wurde schwanger; und sie sandte hin und berichtete es David und sprach: Ich bin schwanger.) (NEUE . Aber die Frau wurde schwanger. Sie schickte jemand zu David und ließ ihm ausrichten: "Ich bin schwanger.") \\ 2 Samuel 11 ^{6} (MNG . da ließ David dem Joab sagen: »Schicke mir den Hethiter Uria her!«, und Joab kam dem Befehle nach.) (LUTH1545 . David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.) (LUTH1912 . David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.) (SCH1951 . Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Urija, den Hetiter! Und Joab sandte Urija zu David.) (ELB1871 . Da entbot David dem Joab: Sende mir Urija, den Hethiter. Und Joab sandte Urija zu David.) (NEUE . Da schickte David eine Botschaft zu Joab: "Lass den Hetiter Urija zu mir kommen!" Joab tat es.) \\ 2 Samuel 11 ^{7} (MNG . Als nun Uria zu David kam, erkundigte dieser sich nach dem Befinden Joabs, nach dem Ergehen des Heeres und nach dem Stande des Krieges.) (LUTH1545 . Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl zustünde.) (LUTH1912 . Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit wohl stünde?) (SCH1951 . Und als Urija zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Krieg gut stehe.) (ELB1871 . Und Urija kam zu ihm; und David fragte nach dem Wohlergehen Joabs und nach dem Wohlergehen des Volkes und nach dem Stande des Streites.) (NEUE . Als Urija zu David kam, erkundigte sich der König nach dem Ergehen Joabs und des Heeres und nach dem Stand des Krieges.) \\ 2 Samuel 11 ^{8} (MNG . Darauf sagte David zu Uria: »Gehe jetzt in dein Haus hinunter und nimm ein Fußbad«; und als Uria den Palast des Königs verließ, wurde eine königliche Ehrenmahlzeit hinter ihm hergetragen;) (LUTH1545 . Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk.) (SCH1951 . Und David sprach zu Urija: Geh in dein Haus hinab und wasche deine Füße! Und als Urija das Haus des Königs verließ, folgte ihm ein Geschenk des Königs.) (ELB1871 . Und David sprach zu Urija: Gehe in dein Haus hinab und wasche deine Füße. Und als Urija aus dem Hause des Königs ging, kam ein Geschenk des Königs hinter ihm her.) (NEUE . Dann sagte er zu ihm: "Geh nach Hause und lass dir die Füße baden!" Als Urija den Palast verließ, wurde ein Geschenk des Königs hinter ihm hergetragen.) \\ 2 Samuel 11 ^{9} (MNG . aber Uria legte sich am Eingang des Königspalastes bei allen übrigen Dienern seines Herrn nieder und ging nicht in sein Haus hinunter.) (LUTH1545 . Und Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.) (LUTH1912 . Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab in sein Haus.) (SCH1951 . Aber Urija legte sich vor der Tür des königlichen Hauses bei allen Knechten seines Herrn schlafen und ging nicht in sein Haus hinab.) (ELB1871 . Und Urija legte sich am Eingang des Hauses des Königs nieder bei allen Knechten seines Herrn, und ging nicht in sein Haus hinab.) (NEUE . Doch Urija ging nicht nach Hause, sondern übernachtete bei den Dienern seines Herrn am Palasteingang.) \\ 2 Samuel 11 ^{10} (MNG . Als man nun dem König meldete, Uria sei nicht in sein Haus hinabgegangen, fragte ihn David: »Du bist doch von der Reise heimgekommen: warum gehst du nicht in deine Wohnung?«) (LUTH1545 . Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld herkommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?) (LUTH1912 . Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen?) (SCH1951 . Als man nun David sagte: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?) (ELB1871 . Und man berichtete es David und sprach: Urija ist nicht in sein Haus hinabgegangen. Da sprach David zu Urija: Bist du nicht von der Reise gekommen? Warum bist du nicht in dein Haus hinabgegangen?) (NEUE . Als David gemeldet wurde, dass Urija nicht nach Hause gegangen war, fragte er ihn: "Warum bist du nicht nach Hause gegangen? Du hast doch einen langen Weg hinter dir.") \\ 2 Samuel 11 ^{11} (MNG . Da antwortete Uria dem Könige: »Die Lade sowie Israel und Juda sind in Hütten (oder: Zelten) untergebracht, und mein Herr (= Feldherr) Joab und die Diener (= Offiziere) meines Herrn müssen auf freiem Felde lagern, und da sollte ich in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken, und sollte es mir bei meiner Frau wohl sein lassen? So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: das tue ich nicht!«) (LUTH1545 . Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen zu Felde; und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebest und deine Seele lebet, ich tue solches nicht.) (LUTH1912 . Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein Herr, und meines Herrn Knechte liegen im Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht.) (SCH1951 . Urija aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda halten sich in Zelten auf, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, essen und trinken und bei meinem Weibe liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue solches nicht!) (ELB1871 . Und Urija sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda weilen in Hütten, und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf freiem Felde, und ich sollte in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meinem Weibe zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, wenn ich dieses tue!) (NEUE . Urija erwiderte David: "Die Lade und die Männer von Israel und Juda wohnen in Zelten, selbst Joab, mein Herr, und seine Offiziere übernachten auf offenem Feld, und da sollte ich in mein Haus gehen, essen und trinken und mit meiner Frau schlafen? So wahr du lebst - bei deinem Leben, das werde ich nicht tun.") \\ 2 Samuel 11 ^{12} (MNG . Darauf sagte David zu Uria: »Du magst auch heute noch hier bleiben: morgen werde ich dich entlassen.« So blieb denn Uria an diesem Tage noch in Jerusalem.) (LUTH1545 . David sprach zu Uria: So bleib heute auch hie, morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu.) (LUTH1912 . David sprach zu Uria: So bleibe auch heute hier; morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu.) (SCH1951 . Und David sprach zu Urija: So bleibe heute auch hier, morgen will ich dir einen Auftrag geben! Also blieb Urija an jenem und am folgenden Tage zu Jerusalem.) (ELB1871 . Da sprach David zu Urija: Bleibe auch heute noch hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Urija an jenem Tage und am folgenden in Jerusalem.) (NEUE . Da sagte David zu Urija: "So bleib auch heute noch hier, morgen lass ich dich gehen!" Also blieb Urija an diesem und am folgenden Tag in Jerusalem.) \\ 2 Samuel 11 ^{13} (MNG . Am folgenden Tage aber lud David ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken, und er machte ihn trunken; aber am Abend ging Uria wieder hin, um sich auf sein Lager bei den übrigen Leuten seines Herrn schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinunter.) (LUTH1545 . Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank; und machte ihn trunken. Und des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus.) (LUTH1912 . Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab in sein Haus.) (SCH1951 . Und David lud ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken und machte ihn trunken; er ging aber am Abend gleichwohl aus, um sich auf einem Lager bei seines Herrn Knechten schlafen zu legen, und ging nicht in sein Haus hinab.) (ELB1871 . Und David lud ihn, und er aß und trank vor ihm, und er machte ihn trunken. Und am Abend ging er hinaus, um sich auf sein Lager niederzulegen bei den Knechten seines Herrn; aber in sein Haus ging er nicht hinab.) (NEUE . David lud ihn ein, bei ihm zu essen und zu trinken, und er machte ihn betrunken. Aber am Abend ging Urija wieder nicht nach Hause, sondern legte sich auf sein Lager bei den Dienern seines Herrn.) \\ 2 Samuel 11 ^{14} (MNG . Am nächsten Morgen aber schrieb David einen Brief an Joab und ließ ihn durch Uria überbringen.) (LUTH1545 . Des Morgens schrieb David einen Brief zu Joab und sandte ihn durch Uria.) (LUTH1912 . Des Morgens schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Uria.) (SCH1951 . Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch Urija.) (NEUE . Am nächsten Morgen schrieb David einen Brief an Joab und ließ ihn durch Urija überbringen.) \\ 2 Samuel 11 ^{15} (MNG . In dem Briefe hatte er folgendes geschrieben: »Stellt Uria vornhin, wo am hitzigsten gekämpft wird, und zieht euch dann hinter ihm zurück, damit er erschlagen wird und den Tod findet.«) (LUTH1545 . Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.) (LUTH1912 . Er schrieb aber also in den Brief: Stellt Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.) (SCH1951 . Er schrieb aber also in dem Brief: Stellet Urija gerade dorthin, wo am heftigsten gekämpft wird, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe!) (ELB1871 . Und er schrieb in dem Briefe also: Stellet Urija voran, wo der Streit am stärksten ist, und ziehet euch hinter ihm zurück, daß er erschlagen werde und sterbe.) (NEUE . Darin stand: "Stellt Urija an die vorderste Front, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch dann hinter ihm zurück, dass er getroffen wird und stirbt!") \\ 2 Samuel 11 ^{16} (MNG . So stellte denn Joab bei der Belagerung der Stadt den Uria an eine Stelle, von der er wußte, daß dort tapfere Gegner standen.) (LUTH1545 . Als nun Joab um die Stadt lag, stellete er Uria an den Ort, da er wußte, daß streitbare Männer waren.) (LUTH1912 . Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wußte, daß streitbare Männer waren.) (SCH1951 . Als nun Joab die Stadt einschloß, stellte er Urija an den Ort, von dem er wußte, daß tapfere Männer daselbst waren.) (ELB1871 . Und es geschah, als Joab die Stadt einschloß, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wußte, daß tapfere Männer daselbst waren.) (NEUE . Joab hatte die Stadt ständig im Blick und wusste, wo ihre besten Kämpfer standen. Dort setzte er Urija ein.) \\ 2 Samuel 11 ^{17} (MNG . Als dann die Städter einen Ausfall machten und mit Joab handgemein wurden, fielen manche von der Mannschaft, von den Leuten Davids; und auch der Hethiter Uria fand dabei den Tod.) (LUTH1545 . Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.) (LUTH1912 . Und da die Männer der Stadt herausfielen und stritten wider Joab, fielen etliche des Volks von den Knechten Davids, und Uria, der Hethiter, starb auch.) (SCH1951 . Und als die Männer der Stadt einen Ausfall machten und wider Joab stritten, fielen etliche von dem Volk, von den Knechten Davids; dabei kam auch Urija, der Hetiter, um.) (ELB1871 . Und die Männer der Stadt zogen heraus und stritten wider Joab, und es fielen etliche von dem Volke, von den Knechten Davids; und auch Urija, der Hethiter, starb.) (NEUE . Als die Belagerten einen Ausfall machten und Joab ein Gefecht lieferten, fielen einige von Davids Leuten. Auch Urija, der Hetiter, fand dabei den Tod.) \\ 2 Samuel 11 ^{18} (MNG . Als hierauf Joab an David einen Bericht über den ganzen Verlauf des Kampfes schickte,) (LUTH1545 . Da sandte Joab hin und ließ David ansagen allen Handel des Streits.) (LUTH1912 . Da sandte Joab hin und ließ David ansagen allen Handel des Streits) (SCH1951 . Hierauf ließ Joab dem David den ganzen Verlauf des Streites melden;) (ELB1871 . Da sandte Joab hin und berichtete David alle Begebenheiten des Streites.) (NEUE . Joab ließ David über den Verlauf des Kampfes genau unterrichten.) \\ 2 Samuel 11 ^{19} (MNG . gab er dem Boten den Befehl: »Wenn du dem König den ganzen Verlauf des Kampfes bis zu Ende berichtet hast) (LUTH1545 . Und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem Könige) (LUTH1912 . und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits hast ausgeredet mit dem König) (SCH1951 . und er gebot dem Boten und sprach: Wenn du dem König den ganzen Verlauf des Streites erzählt hast) (ELB1871 . Und er befahl dem Boten und sprach: Wenn du geendigt hast, alle Begebenheiten des Streites dem König zu melden,) (NEUE . Er sagte zu dem Boten: "Wenn du dem König alle Einzelheiten über den Kampf berichtet hast,) \\ 2 Samuel 11 ^{20} (MNG . und der König dann vor Zorn aufbraust und dich fragt: ›Warum seid ihr zum Angriff so nahe an die Stadt herangerückt? Wußtet ihr nicht, daß man von der Mauer herab schießen würde?) (LUTH1545 . und siehest, daß der König erzürnet und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wisset ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?) (LUTH1912 . und siehst, daß der König sich erzürnt und zu dir spricht: Warum habt ihr euch so nahe zur Stadt gemacht mit dem Streit? Wißt ihr nicht, wie man pflegt von der Mauer zu schießen?) (SCH1951 . und siehst, daß der König zornig wird und zu dir spricht: Warum seid ihr zum Kampf so nahe an die Stadt herangekommen? Wisset ihr nicht, daß man von der Mauer herab zu schießen pflegt?) (ELB1871 . so geschehe es, wenn der Grimm des Königs aufsteigt, und er zu dir spricht: Warum habt ihr euch der Stadt genähert, um zu streiten? wußtet ihr nicht, daß sie von der Mauer herab schießen würden?) (NEUE . wird er vielleicht wütend werden und dich fragen: 'Warum seid ihr beim Kampf so nahe an die Stadt gerückt? Habt ihr nicht gewusst, dass sie von der Mauer herab schießen?) \\ 2 Samuel 11 ^{21} (MNG . Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths, erschlagen? Hat nicht ein Weib den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herabgeworfen, so daß er in Thebez den Tod fand (Ri 9,53)? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt?‹ – dann sage nur: ›Auch dein Knecht, der Hethiter Uria, ist ums Leben gekommen.‹«) (LUTH1545 . Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib ein Stück von einer Mühle auf ihn von der Mauer, daß er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot.) (LUTH1912 . Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeseths? Warf nicht ein Weib einen Mühlstein auf ihn von der Mauer, daß er starb zu Thebez? Warum habt ihr euch so nahe zur Mauer gemacht? so sollst du sagen: Dein Knecht Uria, der Hethiter, ist auch tot.) (SCH1951 . Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerub-Besets? Warf nicht ein Weib ein Stück von einem Mühlstein von der Mauer, so daß er zu Tebez starb? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangekommen? So sollst du sagen: Dein Knecht Urija, der Hetiter, ist auch tot!) (ELB1871 . Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbeseths, erschlagen? Warf nicht ein Weib den oberen Stein einer Handmühle von der Mauer auf ihn herab, daß er starb zu Tebez? Warum habt ihr euch der Mauer genähert? - so sollst du sagen: Auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.) (NEUE . Wer hat denn Abimelech Ben-Jerubbeschet erschlagen? War es nicht eine Frau, die den Mahlstein einer Handmühle von der Mauer herab auf ihn warf? So kam er vor Tebez um. Aus welchem Grund seid ihr so nah an die Mauer herangerückt?' Dann sollst du sagen: 'Auch dein Knecht Urija, der Hetiter, ist tot.'") \\ 2 Samuel 11 ^{22} (MNG . Darauf ging der Bote hin und richtete nach seiner Ankunft den Auftrag Joabs bei David genau aus.) (LUTH1545 . Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte.) (LUTH1912 . Der Bote ging hin und kam und sagte an David alles, darum ihn Joab gesandt hatte.) (SCH1951 . Der Bote ging hin und kam und sagte David alles, was ihm Joab aufgetragen hatte.) (ELB1871 . Und der Bote ging hin; und er kam und berichtete David alles, wozu Joab ihn gesandt hatte.) (NEUE . Der Bote ging zu David und berichtete ihm alles, was Joab ihm aufgetragen hatte.) \\ 2 Samuel 11 ^{23} (MNG . Er meldete dem Könige nämlich: »Weil die Feinde uns überlegen und bis aufs freie Feld gegen uns vorgedrungen waren, so mußten wir sie bis an den Eingang des Stadttors zurückdrängen.) (LUTH1545 . Und der Bote sprach zu David: Die Männer nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors.) (LUTH1912 . Und der Bote sprach zu David: Die Männer nahmen überhand wider uns und fielen zu uns heraus aufs Feld; wir aber waren an ihnen bis vor die Tür des Tors;) (SCH1951 . Und der Bote sprach zu David: Die Leute waren stärker als wir und machten einen Ausfall gegen uns auf das Feld; wir aber drängten sie zurück bis vor das Tor.) (ELB1871 . Und der Bote sprach zu David: Da die Männer die Oberhand über uns hatten und gegen uns aufs Feld herauszogen, so drangen wir auf sie ein bis zum Eingang des Tores.) (NEUE . Er sagte: "Weil die Männer uns überlegen waren, machten sie einen Ausfall und griffen uns auf freiem Feld an. Doch wir drängten sie bis dicht ans Stadttor zurück.) \\ 2 Samuel 11 ^{24} (MNG . Da aber schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Leute, und dabei fielen einige von den Leuten des Königs; auch dein Knecht, der Hethiter Uria, fand den Tod.«) (LUTH1545 . Und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte und töteten etliche von des Königs Knechten; dazu ist Uria, dein Knecht, der Hethiter, auch tot.) (LUTH1912 . und die Schützen schossen, von der Mauer, auf deine Knechte und töteten etliche von des Königs Knechten; dazu ist Uria, der Hethiter, auch tot.) (SCH1951 . Und die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, so daß etliche von den Knechten des Königs umkamen; dazu ist dein Knecht Urija auch tot.) (ELB1871 . Da schossen die Schützen von der Mauer herab auf deine Knechte, und es starben etliche von den Knechten des Königs; und auch dein Knecht Urija, der Hethiter, ist tot.) (NEUE . Da wurden wir von den Schützen auf der Mauer beschossen, und einige von deinen Leuten starben. Auch dein Knecht Urija, der Hetiter, ist tot.") \\ 2 Samuel 11 ^{25} (MNG . Da sagte David zu dem Boten: »Melde dem Joab folgendes: ›Laß dir diesen Vorfall nicht leid sein! Denn das Schwert frißt eben bald diesen, bald jenen. Setze nur deine Belagerung der Stadt entschlossen fort und zerstöre sie!‹ So sollst du ihm Mut zusprechen!«) (LUTH1545 . David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frißt jetzt diesen, jetzt jenen. Haltet an mit dem Streit wider die Stadt, daß du sie zerbrechest, und seid getrost!) (LUTH1912 . David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frißt jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit wider die Stadt, daß du sie zerbrechest, und seid getrost.) (SCH1951 . David sprach zum Boten: Sage zu Joab: »Laß dich das nicht anfechten; denn das Schwert tötet bald diesen, bald jenen. Verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie!« Also sollst du ihn ermutigen.) (ELB1871 . Da sprach David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Laß diese Sache nicht übel sein in deinen Augen, denn das Schwert frißt bald so, bald so; verstärke deinen Streit gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.) (NEUE . Da sagte David dem Boten: "Richte Joab aus: 'Nimm die Sache nicht so schwer, denn das Schwert frisst mal so und mal so! Verstärke deinen Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie!' So sollst du ihm Mut machen.") \\ 2 Samuel 11 ^{26} (MNG . Als nun die Frau Urias den Tod ihres Mannes erfuhr, hielt sie die Totenklage um ihren Gatten;) (LUTH1545 . Und da Urias Weib hörete, daß ihr Mann Uria tot war, trug sie Leid um ihren Hauswirt.) (LUTH1912 . Und da Urias Weib hörte, daß ihr Mann, Uria, tot war, trug sie Leid um ihren Eheherrn.) (SCH1951 . Als aber das Weib Urijas hörte, daß ihr Mann Urija tot war, trug sie Leid um ihren Herrn.) (ELB1871 . Und als das Weib Urijas hörte, daß Urija, ihr Mann, tot war, klagte sie um ihren Gatten.) (NEUE . Als Urijas Frau hörte, dass ihr Mann tot war, hielt sie die Totenklage für ihn.) \\ 2 Samuel 11 ^{27} (MNG . sobald aber die Trauerzeit vorüber war, ließ David sie in sein Haus holen. Sie wurde also seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat, die David verübt hatte, erregte das Mißfallen des HERRN.) (LUTH1545 . Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen; und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HErrn übel, die David tat.) (LUTH1912 . Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HERRN übel, die David tat.) (SCH1951 . Doch die Trauer ging vorüber, und David sandte hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat, welche David verübt hatte, mißfiel dem HERRN.) (ELB1871 . Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und nahm sie in sein Haus; und sie wurde sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Sache, die David getan hatte, war übel in den Augen Jehovas.) (NEUE . Nach Ablauf der Trauerzeit holte David sie zu sich in seinen Palast. Sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Doch Jahwe missfiel sehr, was David getan hatte.) \\ 2 Samuel 12 ^{1} (MNG . Hierauf sandte der HERR (den Propheten) Nathan zu David; als dieser zu ihm gekommen war, redete er so zu ihm: »Es lebten zwei Männer in derselben Stadt, ein reicher und ein armer.) (LUTH1545 . Und der HErr sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zween Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.) (LUTH1912 . Und der HERR sandte Nathan zu David. Da der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, einer reich, der andere arm.) (SCH1951 . Und der HERR sandte den Propheten Natan zu David. Als dieser zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm.) (ELB1871 . Und Jehova sandte Nathan zu David; und er kam zu ihm und sprach zu ihm: Zwei Männer waren in einer Stadt, der eine reich, und der andere arm.) (NEUE . Jahwe schickte Natan zu David. Der ging zu ihm und sagte: "Zwei Männer lebten in einer Stadt. Der eine war reich, der andere arm.) \\ 2 Samuel 12 ^{2} (MNG . Der Reiche besaß Kleinvieh und Rinder in großer Menge,) (LUTH1545 . Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder;) (LUTH1912 . Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder;) (SCH1951 . Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder;) (ELB1871 . Der Reiche hatte Kleinvieh und Rinder in großer Menge.) (NEUE . Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder.) \\ 2 Samuel 12 ^{3} (MNG . der Arme aber hatte gar nichts als ein einziges Lämmchen, das er sich gekauft und aufgezogen hatte und das bei ihm und zugleich mit seinen Kindern aufwuchs; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher, es schlief an seinem Busen (oder: auf seinem Schoß) und wurde von ihm wie eine Tochter gehalten.) (LUTH1545 . aber der Arme hatte nichts denn ein einiges kleines Schäflein, das er gekauft hatte; und er nährete es, daß es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt‘s wie eine Tochter.) (LUTH1912 . aber der Arme hatte nichts denn ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, daß es groß ward bei ihm und bei seinen Kindern zugleich: es aß von seinem Bissen und trank von seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter.) (SCH1951 . aber der Arme hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, so daß es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief an seinem Busen, und er hielt es wie eine Tochter.) (ELB1871 . Der Arme hatte aber gar nichts, als nur ein einziges kleines Lamm, das er gekauft hatte; und er nährte es, und es wurde groß bei ihm, und mit seinen Kindern zugleich; es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief an seinem Busen, und es war ihm wie eine Tochter.) (NEUE . Der Arme hatte nur ein einziges kleines Lämmchen. Er hatte es gekauft und zog es auf. Es wurde zusammen mit seinen Kindern bei ihm groß. Es aß von seinem Bissen, trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß. Es war für ihn wie eine Tochter.) \\ 2 Samuel 12 ^{4} (MNG . Da kam eines Tages Besuch zu dem reichen Mann, und weil es ihm leid tat, ein Stück von seinem eigenen Kleinvieh oder von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Besuch, der zu ihm gekommen war, als Mahl zuzubereiten, nahm er das Lämmchen des armen Mannes und richtete es für den Gast zu, der zu ihm gekommen war.«) (LUTH1545 . Da aber dem reichen Mann ein Gast kam, schonete er, zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, daß er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm kommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Manne, der zu ihm kommen war.) (LUTH1912 . Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen von seinen Schafen und Rindern, daß er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war.) (SCH1951 . Als aber ein Gast zu dem reichen Manne kam, reute es ihn, von seinen eigenen Schafen und von seinen eigenen Rindern zu nehmen, um dem Gast, der zu ihm gekommen war, etwas zuzurichten; er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es dem Manne zu, der zu ihm gekommen war.) (ELB1871 . Da kam ein Reisender zu dem reichen Manne; und es dauerte ihn, von seinem Kleinvieh und von seinen Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten, der zu ihm gekommen war, und er nahm das Lamm des armen Mannes und richtete es zu für den Mann, der zu ihm gekommen war.) (NEUE . Da kam ein Besucher zu dem reichen Mann. Doch der brachte es nicht übers Herz, eins von seinen Schafen oder Rindern zu nehmen, um es für den Wanderer zuzurichten. Darum nahm er dem Armen das Lamm weg und setzte es seinem Gast vor.") \\ 2 Samuel 12 ^{5} (MNG . Da geriet David in heftigen Zorn gegen den Mann, so daß er zu Nathan sagte: »So wahr der HERR lebt: der Mann, der das getan hat, ist ein Kind des Todes!) (LUTH1545 . Da ergrimmete David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HErr lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!) (LUTH1912 . Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!) (SCH1951 . Da ward David sehr zornig über den Mann und sprach zu Natan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der solches getan hat, ist ein Kind des Todes!) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Davids sehr wider den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr Jehova lebt, der Mann, der dieses getan hat, ist ein Kind des Todes;) (NEUE . David wurde sehr zornig über diesen Mann und sagte zu Natan: "So wahr Jahwe lebt: Der Mann, der das getan hat, ist ein Kind des Todes!) \\ 2 Samuel 12 ^{6} (MNG . Und das Lamm soll er vierfach erstatten zur Strafe dafür, daß er so gehandelt und weil er kein Mitleid bewiesen hat!«) (LUTH1545 . Dazu soll er das Schaf vierfältig bezahlen, darum daß er solches getan und nicht geschonet hat.) (LUTH1912 . Dazu soll er vierfältig bezahlen, darum daß er solches getan hat und nicht geschont hat.) (SCH1951 . Dazu soll er das Schaf vierfältig bezahlen, weil er solches getan und kein Erbarmen geübt hat!) (ELB1871 . und das Lamm soll er vierfältig erstatten, darum daß er diese Sache getan, und weil er kein Mitleid gehabt hat!) (NEUE . Dazu muss er das Lamm vierfach ersetzen. Das ist die Strafe dafür, dass er diese Untat beging und kein Mitleid hatte.") \\ 2 Samuel 12 ^{7} (MNG . Da erwiderte Nathan dem David: »Du bist der Mann! So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus Sauls Händen errettet,) (LUTH1545 . Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HErr, der GOtt Israels: Ich habe dich zum Könige gesalbet über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls;) (LUTH1912 . Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls,) (SCH1951 . Da sprach Natan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und habe dich aus der Hand Sauls errettet;) (ELB1871 . Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, und ich habe dich aus der Hand Sauls errettet,) (NEUE . Da sagte Natan zu David: "Du bist der Mann! So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Ich habe dich zum König über Israel gesalbt, ich habe dich aus der Hand Sauls gerettet,) \\ 2 Samuel 12 ^{8} (MNG . ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn dir in den Schoß gelegt (zur Verfügung gestellt); ich habe dir das Haus Israel und Juda übergeben, und wenn dir das noch zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt.) (LUTH1545 . und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazu tun.) (LUTH1912 . und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun.) (SCH1951 . ja, ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben, dazu die Weiber deines Herrn an deinen Busen, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wäre das zu wenig, so hätte ich noch dies und das hinzugefügt.) (ELB1871 . und ich habe dir das Haus deines Herrn gegeben und die Weiber deines Herrn in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und wenn es zu wenig war, so hätte ich dir noch dies und das hinzugefügt.) (NEUE . ich habe dir den ganzen Besitz deines Herrn gegeben und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß gelegt. Ich habe dich zum König über Israel und Juda gemacht. Und wenn das noch zu wenig war, hätte ich dir noch dies und das dazu gegeben.) \\ 2 Samuel 12 ^{9} (MNG . Warum hast du dich über das Gebot des HERRN hinweggesetzt und etwas getan, was ihm mißfällt? Den Hethiter Uria hast du mit dem Schwert erschlagen lassen und sein Weib dir zum Weibe genommen, nachdem du ihn selbst durch das Schwert der Ammoniter hast umbringen lassen.) (LUTH1545 . Warum hast du denn das Wort des HErrn verachtet, daß du solches Übel vor seinen Augen tätest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen, ihn aber hast du erwürget mit dem Schwert der Kinder Ammon.) (LUTH1912 . Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, daß du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.) (SCH1951 . Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, indem du tatest, was vor seinen Augen böse ist? Urija, den Hetiter, hast du mit dem Schwert erschlagen, und sein Weib hast du dir zum Weibe genommen; ihn aber hast du durch das Schwert der Kinder Ammon umgebracht!) (ELB1871 . Warum hast du das Wort Jehovas verachtet, indem du tatest, was übel ist in seinen Augen? Urija, den Hethiter, hast du mit dem Schwerte erschlagen, und sein Weib hast du dir zum Weibe genommen; ihn selbst hast du ja umgebracht durch das Schwert der Kinder Ammon.) (NEUE . Warum hast du das Wort Jahwes verachtet und getan, was ihm missfällt? Du hast Urija, den Hetiter, mit dem Schwert erschlagen, und dann hast du dir seine Frau genommen! Ihn selbst hast du ja durch das Schwert der Ammoniter umgebracht.) \\ 2 Samuel 12 ^{10} (MNG . So soll denn nun das Schwert aus deinem Hause niemals weichen zur Strafe dafür, daß du mich mißachtet und das Weib des Hethiters Uria dir zum Weibe genommen hast!‹) (LUTH1545 . Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.) (LUTH1912 . Nun so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.) (SCH1951 . Nun soll auch von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hetiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei!) (ELB1871 . Nun denn, so soll von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, darum daß du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hethiters, genommen hast, daß sie dir zum Weibe sei.) (NEUE . Darum wird das Schwert auch von deiner Familie niemals weichen. Denn du hast mich verachtet und die Frau des Hetiters Urija zu deiner Frau gemacht.') \\ 2 Samuel 12 ^{11} (MNG . So hat der HERR gesprochen: ›Siehe, ich will Unheil über dich aus deinem eigenen Hause hervorgehen lassen und will dir deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie einem andern geben, daß er im Angesicht dieser Sonne deinen Frauen beiwohnen soll.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem eigenen Hause Unglück über dich erwecken und will deine Weiber vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, daß er an der hellen Sonne bei deinen Weibern schlafe!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, ich will aus deinem Hause Unglück über dich erwecken, und ich will deine Weiber vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, daß er bei deinen Weibern liege vor den Augen dieser Sonne!) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Aus deiner eigenen Familie lasse ich Unglück über dich kommen. Unter deinen Augen werde ich deine Frauen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er am helllichten Tag mit ihnen schlafen wird.) \\ 2 Samuel 12 ^{12} (MNG . Denn du hast im geheimen gehandelt, ich aber will diese Drohung vor den Augen von ganz Israel und angesichts der Sonne zur Ausführung bringen!‹«) (LUTH1545 . Denn du hast‘s heimlich getan; ich aber will dies tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne.) (LUTH1912 . Denn du hast es heimlich getan; ich aber will dies tun vor dem ganzen Israel und an der Sonne.) (SCH1951 . Denn du hast es heimlich getan, ich aber will solches vor ganz Israel und vor der Sonne tun!) (ELB1871 . Denn du, du hast es im Verborgenen getan; ich aber, ich werde dieses tun vor ganz Israel und vor der Sonne!) (NEUE . Denn du, du hast es im Verborgenen getan, aber ich werde es in aller Öffentlichkeit vor ganz Israel tun.'") \\ 2 Samuel 12 ^{13} (MNG . Da sagte David zu Nathan: »Ich habe gegen den HERRN gesündigt!« Nathan antwortete dem David: »So hat auch der HERR dir deine Sünde vergeben: du selbst wirst nicht sterben!) (LUTH1545 . Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündiget wider den HErrn. Nathan sprach zu David: So hat auch der HErr deine Sünde weggenommen, du wirst nicht sterben.) (LUTH1912 . Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt wider den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.) (SCH1951 . Da sprach David zu Natan: Ich habe mich gegen den HERRN versündigt! Natan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggenommen; du sollst nicht sterben!) (ELB1871 . Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen Jehova gesündigt. Und Nathan sprach zu David: So hat auch Jehova deine Sünde hinweggetan, du wirst nicht sterben.) (NEUE . Da sagte David zu Natan: "Ich habe gegen Jahwe gesündigt." Und Natan sagte zu ihm: "So hat auch Jahwe deine Sünde weggenommen, dass du nicht sterben musst.) \\ 2 Samuel 12 ^{14} (MNG . Doch weil du den Feinden des HERRN durch diese Tat Anlaß zur Lästerung gegeben hast, so soll auch der Sohn, der dir geboren ist, unrettbar sterben!«) (LUTH1545 . Aber weil du die Feinde des HErrn hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.) (LUTH1912 . Aber weil du die Feinde des HERRN hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.) (SCH1951 . Doch weil du den Feinden des HERRN durch diese Geschichte Anlaß zur Lästerung gegeben hast, so wird auch der Sohn, der dir geboren ist, gewißlich sterben!) (ELB1871 . Nur weil du den Feinden Jehovas durch diese Sache Anlaß zur Lästerung gegeben hast, so soll auch der Sohn, der dir geboren ist, gewißlich sterben.) (NEUE . Weil du aber den Feinden Jahwes durch diese Sache Anlass zur Lästerung gegeben hast, muss der Sohn, der dir geboren wird, sterben.") \\ 2 Samuel 12 ^{15} (MNG . Als Nathan hierauf nach Hause gegangen war, schlug der HERR das Kind, welches die Frau Urias dem David geboren hatte, so daß es todkrank wurde.) (LUTH1545 . Und Nathan ging heim. Und der HErr schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, daß es todkrank ward.) (LUTH1912 . Und Nathan ging heim. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Weib David geboren hatte, daß es todkrank ward.) (SCH1951 . Und Natan ging heim. Aber der HERR schlug das Kind, welches das Weib Urijas dem David geboren hatte, so daß es todkrank ward.) (ELB1871 . Und Nathan ging nach seinem Hause. Und Jehova schlug das Kind, welches das Weib Urijas dem David geboren hatte, und es wurde todkrank.) (NEUE . Dann ging Natan nach Hause. Jahwe ließ das Kind, das Urijas Frau David geboren hatte, schwer krank werden.) \\ 2 Samuel 12 ^{16} (MNG . Da suchte David Gott um des Knaben willen (im Heiligtum) auf, und David fastete und brachte, als er heimgekommen war, die ganze Nacht hindurch auf dem Erdboden liegend zu.) (LUTH1545 . Und David ersuchte GOtt um das Knäblein und fastete; und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.) (LUTH1912 . Und David suchte Gott um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.) (SCH1951 . Und David flehte zu Gott wegen des Knäbleins und fastete und ging und lag über Nacht auf der Erde.) (ELB1871 . Und David suchte Gott um des Knaben willen; und David fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.) (NEUE . David suchte Gott um des Jungen willen und hielt ein strenges Fasten. Wenn er zum Schlafen heimkam, legte er sich auf den nackten Boden.) \\ 2 Samuel 12 ^{17} (MNG . Obgleich nun die Ältesten seines Hauses (= seine vornehmsten Hofleute) zu ihm traten, um ihn zum Aufstehen von der Erde zu bewegen, weigerte er sich doch und speiste nicht mit ihnen.) (LUTH1545 . Da stunden auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.) (LUTH1912 . Da standen auf die Ältesten seines Hauses und wollten ihn aufrichten von der Erde; er wollte aber nicht und aß auch nicht mit ihnen.) (SCH1951 . Da machten sich die Ältesten seines Hauses zu ihm auf und wollten ihn von der Erde aufrichten; er aber wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.) (ELB1871 . Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen.) (NEUE . Die Ältesten seines Hofes versuchten ihn zum Aufstehen zu bewegen. Aber er ließ es nicht zu und aß auch nicht mit ihnen.) \\ 2 Samuel 12 ^{18} (MNG . Als das Kind dann am siebten Tage starb, trugen die Hofleute Davids Bedenken, ihm den Tod des Kindes anzuzeigen; denn sie dachten: »Solange das Kind noch am Leben war, hat er unsere Vorstellungen, wenn wir ihm zuredeten, unbeachtet gelassen: wie können wir ihm da jetzt den Tod des Kindes anzeigen? Es gäbe ein Unglück ab!«) (LUTH1545 . Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre. Denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird es ihm wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.) (LUTH1912 . Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich ihm anzusagen, daß das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unsrer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.) (SCH1951 . Am siebenten Tag aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, daß das Kind tot sei, denn sie dachten: Siehe, als das Kind lebendig war, redeten wir mit ihm, und er folgte unsrer Stimme nicht; wieviel mehr wird es ihm wehe tun, wenn wir sagen: Das Kind ist tot!) (ELB1871 . Und es geschah am siebten Tage, da starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten sich, ihm zu berichten, daß das Kind tot sei; denn sie sprachen: Siehe, als das Kind noch am Leben war, haben wir zu ihm geredet, und er hat nicht auf unsere Stimme gehört; und wie sollen wir nun zu ihm sagen: Das Kind ist tot? Er würde etwas Übles tun.) (NEUE . Am siebten Tag starb das Kind. Davids Diener wagten es nicht, ihm zu sagen, dass das Kind tot war. "Schon als das Kind noch lebte", sagten sie zueinander, "hat er nicht auf uns gehört. Wie können wir ihm jetzt sagen, dass das Kind tot ist? Es würde Unheil anrichten.") \\ 2 Samuel 12 ^{19} (MNG . Als David aber seine Hofleute miteinander flüstern sah und daran merkte, daß das Kind tot war, fragte er seine Hofleute: »Ist das Kind tot?« Sie antworteten ihm: »Ja, es ist tot.«) (LUTH1545 . Da aber David sah, daß seine Knechte leise redeten, und merkte, daß das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.) (LUTH1912 . Da aber David sah, daß seine Knechte leise redeten, und merkte, daß das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.) (SCH1951 . David aber sah, daß seine Knechte leise miteinander redeten, und merkte, daß das Kind tot sei, und fragte seine Knechte: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Es ist tot!) (ELB1871 . Und David sah, daß seine Knechte sich zuflüsterten; da merkte David, daß das Kind tot war; und David sprach zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Und sie sprachen: Es ist tot.) (NEUE . Als David merkte, dass seine Diener miteinander flüsterten, wurde ihm klar, dass das Kind tot war. Er fragte sie: "Ist es tot?" - "Ja", erwiderten sie.) \\ 2 Samuel 12 ^{20} (MNG . Da stand David vom Boden auf, wusch und salbte sich und legte die Trauerkleider ab; darauf ging er in das Haus des HERRN und warf sich nieder (oder: betete andächtig). Als er dann in sein Haus zurückgekehrt war, ließ er sich eine Mahlzeit auftragen und aß.) (LUTH1545 . Da stund David auf von der Erde und wusch sich und salbete sich und tat andere Kleider an; und ging in das Haus des HErrn und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen und aß.) (LUTH1912 . Da stand David auf von der Erde und wusch sich und salbte sich und tat andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und da er wieder heimkam, hieß er ihm Brot auftragen und aß.) (SCH1951 . Da erhob sich David von der Erde, wusch und salbte sich und zog andere Kleider an und ging in das Haus des HERRN und betete an. Und als er wieder heimkam, hieß er Brot auftragen und aß.) (ELB1871 . Da stand David von der Erde auf und wusch und salbte sich und wechselte seine Kleider, und ging in das Haus Jehovas und betete an; und er kam in sein Haus und forderte, daß man ihm Speise vorsetze, und er aß.) (NEUE . Da stand David vom Boden auf, wusch und salbte sich und zog frische Kleider an. Dann ging er ins Haus Jahwes und warf sich nieder. Wieder in sein Haus zurückgekehrt, ließ er sich etwas zu essen bringen.) \\ 2 Samuel 12 ^{21} (MNG . Da sagten seine Hofleute zu ihm: »Wie unerklärlich ist dein Verhalten! Solange das Kind noch am Leben war, hast du um seinetwillen gefastet und geweint; und jetzt, da das Kind tot ist, stehst du auf und nimmst Nahrung zu dir.«) (LUTH1545 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weinetest; nun es aber gestorben ist, stehest du auf und issest?) (LUTH1912 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Da das Kind lebte, fastetest du und weintest; aber nun es gestorben ist, stehst du auf und ißt?) (SCH1951 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Verfahren, das du befolgst? Als das Kind lebte, fastetest und weintest du; nun aber, da es gestorben ist, stehst du auf und issest Brot?) (ELB1871 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Was ist das für ein Ding, das du tust? Als das Kind lebte, hast du um seinetwillen gefastet und geweint, und wie das Kind tot ist, stehst du auf und issest?) (NEUE . Da fragten seine Diener ihn: "Was machst du da für eine Sache? Als das Kind noch lebte, hast du gefastet und geweint. Doch nun, wo es gestorben ist, stehst du auf und isst!") \\ 2 Samuel 12 ^{22} (MNG . Da antwortete er: »Solange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, vielleicht erbarmt der HERR sich meiner, daß das Kind am Leben bleibt?) (LUTH1545 . Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinete, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der HErr gnädig wird, daß das Kind lebendig bleibe.) (LUTH1912 . Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinte, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der HERR nicht gnädig wird, daß das Kind lebendig bleibe.) (SCH1951 . Er sprach: Als das Kind noch lebte, fastete und weinte ich, weil ich dachte: Wer weiß, ob der HERR mir nicht gnädig sein wird, so daß das Kind am Leben bleibt?) (ELB1871 . Und er sprach: Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, ob Jehova mir nicht gnädig sein wird, daß das Kind am Leben bleibt?) (NEUE . Da sagte er: "Als das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: 'Wer weiß, vielleicht wird Jahwe mir gnädig sein und lässt es am Leben.') \\ 2 Samuel 12 ^{23} (MNG . Nun es aber tot ist, wozu soll ich da fasten? Kann ich es etwa wieder ins Leben zurückrufen? Ich kann wohl zu ihm kommen, es aber kann nicht wieder zu mir zurückkehren.«) (LUTH1545 . Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber nicht wieder zu mir.) (LUTH1912 . Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt aber nicht zu mir.) (SCH1951 . Nun aber, da es tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es zurückholen? Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber nicht wieder zu mir!) (ELB1871 . Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? Ich gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren.) (NEUE . Aber jetzt ist es tot. Wozu soll ich dann noch fasten? Kann ich es damit etwa zurückbringen? Ich werde ihm einmal nachfolgen - aber zu mir kommt es nicht wieder zurück.") \\ 2 Samuel 12 ^{24} (MNG . Nachdem David dann seiner Gattin Bathseba Trost zugesprochen und sich ihr wieder in Liebe zugewandt hatte, wurde sie Mutter eines Sohnes, den er Salomo (d.h. Friedreich) nannte und den der HERR liebhatte.) (LUTH1545 . Und da David sein Weib Bathseba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, den hieß er Salomo. Und der HErr liebte ihn.) (LUTH1912 . Und da David sein Weib Bath-Seba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar ihm einen Sohn, den hieß er Salomo. Und der HERR liebte ihn.) (SCH1951 . Und als David sein Weib Batseba getröstet hatte, ging er zu ihr hinein und schlief bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, den hieß er Salomo.) (ELB1871 . Und David tröstete Bathseba, sein Weib, und ging zu ihr ein und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er gab ihm den Namen Salomo.) (NEUE . David tröstete seine Frau Batseba. Er schlief mit ihr, und sie bekam wieder einen Sohn, den er Salomo nannte. Jahwe liebte ihn.) \\ 2 Samuel 12 ^{25} (MNG . David übergab ihn der Fürsorge (= Erziehung) des Propheten Nathan, der ihm den Namen Jedidjah (d.h. Liebling des Herrn) gab, um des HERRN willen.) (LUTH1545 . Und er tat ihn unter die Hand Nathans, des Propheten; der hieß ihn Jedidja um des HErrn willen.) (LUTH1912 . Und er tat ihn unter die Hand Nathans, des Propheten; der hieß ihn Jedidja, um des HERRN willen.) (SCH1951 . Und der HERR liebte ihn und gab ihm durch den Propheten Natan den Namen Jedidja, um des HERRN willen.) (ELB1871 . Und Jehova liebte ihn. Und er sandte durch Nathan, den Propheten, und gab ihm den Namen Jedidjah, um Jehovas willen.) (NEUE . Deshalb schickte er den Propheten Natan zu David und ließ dem Jungen den Namen Jedidja geben, Liebling Jahwes.) \\ 2 Samuel 12 ^{26} (MNG . Joab aber bestürmte unterdessen Rabba, die Hauptstadt der Ammoniter, und eroberte die Königsstadt.) (LUTH1545 . So stritt nun Joab wider Rabba der Kinder Ammon und gewann die königliche Stadt.) (LUTH1912 . So stritt nun Joab wider Rabba der Kinder Ammon königliche Stadt) (SCH1951 . Joab aber stritt wider Rabba der Kinder Ammon und gewann die königliche Stadt.) (ELB1871 . Und Joab stritt wider Rabba der Kinder Ammon, und er nahm die Königsstadt ein.) (NEUE . Joab kämpfte weiter gegen Rabba, die Königsstadt der Ammoniter, und hatte bereits einen Teil davon erobert.) \\ 2 Samuel 12 ^{27} (MNG . Hierauf sandte er Boten an David und ließ ihm sagen: »Ich habe Rabba bestürmt und die Wasserstadt auch erobert;) (LUTH1545 . Und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt.) (LUTH1912 . und sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe gestritten wider Rabba und habe auch gewonnen die Wasserstadt.) (SCH1951 . Und Joab sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe wider Rabba gestritten und auch die Wasserstadt genommen.) (ELB1871 . Und Joab sandte Boten zu David und ließ ihm sagen: Ich habe wider Rabba gestritten, habe auch die Wasserstadt eingenommen;) (NEUE . Dann schickte er Boten zu David und ließ ihm sagen: "Ich habe Rabba bekämpft und die Wasserstadt bereits erobert.) \\ 2 Samuel 12 ^{28} (MNG . so biete jetzt nun den Rest des Kriegsvolkes auf, belagere die Stadt und erobere sie, damit nicht ich die Stadt einnehme und dann mein Name über ihr ausgerufen wird.«) (LUTH1545 . So nimm nun zuhauf das übrige Volk und belagere die Stadt und gewinne sie, auf daß ich sie nicht gewinne und ich den Namen davon habe.) (LUTH1912 . So nimm nun zuhauf das übrige Volk und belagere die Stadt und gewinne sie, auf daß ich sie nicht gewinne und ich den Namen davon habe.) (SCH1951 . So sammle nun das übrige Volk und belagere die Stadt und erobere du sie, daß nicht ich sie erobere und sie nach meinem Namen genannt werde!) (ELB1871 . und nun versammle das übrige Volk und belagere die Stadt und nimm sie ein, daß nicht ich die Stadt einnehme, und sie nach meinem Namen genannt werde.) (NEUE . Komm du nun mit dem Rest der Wehrfähigen und vollende die Belagerung der Stadt, damit nicht ich die Stadt erobere und mein Name über ihr ausgerufen wird!") \\ 2 Samuel 12 ^{29} (MNG . Da bot David seine ganze Heeresmacht auf, zog gegen Rabba, bestürmte die Stadt und eroberte sie.) (LUTH1545 . Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann sie.) (LUTH1912 . Also nahm David alles Volk zuhauf und zog hin und stritt wider Rabba und gewann es) (SCH1951 . Also sammelte David alles Volk und zog hin gen Rabba und stritt wider sie und nahm sie ein.) (ELB1871 . Da versammelte David alles Volk und zog nach Rabba, und er stritt wider dasselbe und nahm es ein.) (NEUE . Da zog David mit allen übrigen Männern nach Rabba, griff die Stadt an und eroberte sie.) \\ 2 Samuel 12 ^{30} (MNG . Er nahm dann ihrem Götzen Milkom die Krone vom Haupt, die ein Talent Gold wog und mit einem kostbaren Edelstein besetzt war; der kam nunmehr an (oder: auf) Davids Haupt. Und er führte aus der Stadt eine überaus reiche Beute weg.) (LUTH1545 . Und nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Goldes hatte und Edelgesteine, und ward David auf sein Haupt gesetzt; und führete aus der Stadt sehr viel Raubs.) (LUTH1912 . und nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute.) (SCH1951 . Und er nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupt, die ein Talent Goldes wog und mit Edelsteinen besetzt war; die kam auf Davids Haupt; er führte auch sehr viel Beute aus der Stadt.) (ELB1871 . Und er nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupte; ihr Gewicht war ein Talent Gold, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.) (NEUE . Er nahm ihrem König die Krone vom Kopf. Ihr Gewicht betrug 34 Kilogramm. Sie bestand ganz aus Gold und war mit einem kostbaren Edelstein besetzt. Außerdem nahm er reiche Beute aus der Stadt mit.) \\ 2 Samuel 12 ^{31} (MNG . Die Bevölkerung, die sich dort vorfand, ließ er wegführen und stellte sie als Fronarbeiter an bei den Sägen, bei den eisernen Picken und den eisernen Äxten und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten; ebenso verfuhr er mit allen übrigen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David mit dem gesamten Heere nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Aber das Volk drinnen führete er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrete David und alles Volk wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Auch das Volk darin führte er weg; und stellte sie an die Sägen und in die Eisengruben und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten. Also tat er allen Städten der Kinder Ammon. Dann kehrten David und alles Volk wieder nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile, und ließ sie durch einen Ziegelofen gehen. Und also tat er allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Die Bevölkerung der Stadt ließ David Zwangsarbeiten verrichten. Er stellte sie an Steinsägen, eiserne Pickel, eiserne Beile und Ziegelformen. So machte er es auch mit den anderen Städten der Ammoniter. Dann kehrte er mit dem ganzen Heer nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 13 ^{1} (MNG . Danach begab sich folgendes: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester namens Thamar; in diese verliebte sich Amnon, Davids Sohn,) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Thamar; und Amnon, der Sohn Davids, gewann sie lieb.) (SCH1951 . Absalom aber, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Tamar; und es begab sich, dass Amnon, Davids Sohn, sie liebgewann.) (ELB1871 . Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar; und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.) (NEUE . Davids Sohn Abschalom hatte eine schöne Schwester. Sie hieß Tamar. Eines Tages verliebte sich Amnon, ein anderer Sohn Davids, in sie.) \\ 2 Samuel 13 ^{2} (MNG . und härmte sich vor Liebe zu seiner Halbschwester Thamar so ab, daß er krank wurde; sie war nämlich noch Jungfrau, und es schien dem Amnon unmöglich, an sie heranzukommen.) (LUTH1545 . Und Amnon stellete sich krank um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und deuchte Amnon schwer sein, daß er ihr etwas sollte tun.) (LUTH1912 . Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte Amnon schwer sein, daß er ihr etwas sollte tun.) (SCH1951 . Und Amnon grämte sich also, daß er krank ward um seiner Schwester willen; denn sie war eine Jungfrau, und es schien Amnon unmöglich, ihr etwas anzutun.) (ELB1871 . Und es war dem Amnon wehe zum Krankwerden um seiner Schwester Tamar willen; denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons unmöglich, ihr das Geringste zu tun.) (NEUE . Amnon begehrte sie so sehr, dass er krank wurde. Sie war noch unberührt, und er sah keine Möglichkeit, an sie heranzukommen.) \\ 2 Samuel 13 ^{3} (MNG . Nun hatte Amnon einen Freund namens Jonadab, einen Sohn Simeas, des Bruders Davids; und dieser Jonadab war ein sehr kluger Mann.) (LUTH1545 . Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.) (LUTH1912 . Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, Davids Bruders; und derselbe Jonadab war ein sehr weiser Mann.) (SCH1951 . Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr listiger Mann.) (ELB1871 . Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.) (NEUE . Nun hatte er einen Freund namens Jonadab. Das war der Sohn von Davids Bruder Schima. Er war ein sehr kluger Mann.) \\ 2 Samuel 13 ^{4} (MNG . Der fragte ihn: »Warum siehst du jeden Morgen so elend aus, Königssohn? Willst du es mir nicht anvertrauen?« Amnon antwortete ihm: »Ich liebe Thamar, die Schwester meines Bruders Absalom.«) (LUTH1545 . Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tage zu Tage? Magst du mir‘s nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, lieb gewonnen.) (LUTH1912 . Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tag zu Tag? Magst du mir's nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, liebgewonnen.) (SCH1951 . Der sprach zu ihm: Warum bist du jeden Morgen so niedergeschlagen, du Königssohn, willst du es mir nicht sagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Tamar lieb, die Schwester meines Bruders Absalom!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Warum bist du so abgezehrt, Königssohn, Morgen für Morgen? Willst du es mir nicht kundtun? Und Amnon sprach zu ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.) (NEUE . Er sagte zu Amnon: "Was ist los mit dir, Prinz? Warum bist du Morgen für Morgen so elend? Willst du es mir nicht sagen?" - "Ich habe mich in Tamar, die Schwester meines Bruders Abschalom, verliebt", erwiderte er.) \\ 2 Samuel 13 ^{5} (MNG . Da sagte Jonadab zu ihm: »Lege dich zu Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, um dich zu besuchen, so sage zu ihm: ›Wenn doch meine Schwester Thamar herkäme und mir etwas zu essen gäbe! Wenn sie das Essen vor meinen Augen zubereitete, so daß ich zusehen kann, würde ich das Essen von ihrer Hand annehmen.«) (LUTH1545 . Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und mache dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besehen, so sprich zu ihm: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie mich ätze und mache vor mir ein Essen, daß ich zusehe und von ihrer Hand esse.) (LUTH1912 . Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Thamar kommen, daß sie mir zu essen gebe und mache vor mir das Essen, daß ich zusehe und von ihrer Hand esse.) (SCH1951 . Da sprach Jonadab zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Tamar kommen, daß sie mich speise und ein Essen vor mir mache, so daß ich zusehen könne, so würde ich von ihrer Hand essen!) (ELB1871 . Und Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Lager und stelle dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.) (NEUE . Da riet Jonadab ihm: "Leg dich auf dein Bett und stell dich krank. Wenn dann dein Vater nach dir sieht, sag zu ihm: 'Könnte nicht meine Schwester Tamar zu mir kommen und mir die Krankenkost bringen? Wenn sie sie hier vor meinen Augen zubereitet, dass ich zusehen kann, werde ich essen, was sie mir gibt.'") \\ 2 Samuel 13 ^{6} (MNG . So legte sich denn Amnon zu Bett und stellte sich krank; und als der König kam, um ihn zu besuchen, sagte Amnon zum König: »Wenn doch meine Schwester Thamar herkäme und vor meinen Augen ein paar Pfannkuchen zubereitete, daß ich sie aus ihrer Hand essen könnte!«) (LUTH1545 . Also legte sich Amnon und machte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besehen, sprach Amnon zum Könige: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir ein Gemüse oder zwei mache, und ich von ihrer Hand esse.) (LUTH1912 . Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.) (SCH1951 . Also legte sich Amnon nieder und stellte sich krank. Als nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen, daß sie zwei Kuchen vor mir mache und ich von ihrer Hand esse!) (ELB1871 . Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, daß ich aus ihrer Hand esse.) (NEUE . Amnon legte sich also hin und stellte sich krank. Als der König ihn besuchte, sagte Amnon zu ihm: "Könnte nicht meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Herzkuchen formen? Was sie mir gibt, werde ich essen.") \\ 2 Samuel 13 ^{7} (MNG . Da sandte David zu Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: »Gehe doch in die Wohnung deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen!«) (LUTH1545 . Da sandte David nach Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe hin in das Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise.) (LUTH1912 . Da sandte David nach Thamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe hin ins Haus deines Bruders Amnon und mache ihm eine Speise.) (SCH1951 . Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Geh doch hin in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm eine Speise!) (ELB1871 . Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe doch in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.) (NEUE . Da schickte David jemand zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: "Geh doch ins Haus deines Bruders Amnon und mach ihm etwas zu essen!") \\ 2 Samuel 13 ^{8} (MNG . So ging denn Thamar in die Wohnung ihres Bruders Amnon, während er zu Bett lag. Sie nahm den Teig, knetete ihn, formte Kuchen vor seinen Augen daraus und buk die Kuchen.) (LUTH1545 . Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag zu Bette. Und sie nahm einen Teig und knetete und sott es vor seinen Augen und kochte ihm ein Gemüse.) (LUTH1912 . Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag im Bett. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen und buk die Kuchen.) (SCH1951 . Tamar ging hin in das Haus ihres Bruders Amnon. Er aber lag zu Bette. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete ihn vor seinen Augen und buk die Kuchen.) (ELB1871 . Und Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag aber zu Bette. Und sie nahm den Teig und knetete ihn, und bereitete Kuchen vor seinen Augen und backte die Kuchen.) (NEUE . So ging Tamar ins Haus Amnons, während er sich hingelegt hatte. Sie nahm Teig, knetete ihn, formte vor seinen Augen die Herzkuchen und backte sie.) \\ 2 Samuel 13 ^{9} (MNG . Dann nahm sie die Pfanne und schüttete sie vor seinen Augen (auf einen Teller) aus; er weigerte sich jedoch zu essen und befahl, jedermann solle aus dem Zimmer hinausgehen. Als nun alle hinausgegangen waren,) (LUTH1545 . Und sie nahm das Gericht und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und es ging jedermann von ihm hinaus.) (LUTH1912 . Und sie nahm eine Pfanne und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen. Und es ging jedermann von ihm hinaus.) (SCH1951 . Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasset jedermann von mir hinausgehen. Da ging jedermann hinaus.) (ELB1871 . Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.) (NEUE . Dann nahm sie die Pfanne und richtete es ihm zu. Aber er weigerte sich zu essen. "Es sollen erst alle hinausgehen!", verlangte er. Als alle weg waren,) \\ 2 Samuel 13 ^{10} (MNG . sagte Amnon zu Thamar: »Bringe mir das Essen in die Kammer herein, dann will ich von deiner Hand das Essen annehmen.« Da nahm Thamar die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in die Kammer hinein;) (LUTH1545 . Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar das Gemüse, das sie gemacht hatte, und brachte es zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.) (LUTH1912 . Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse. Da nahm Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.) (SCH1951 . Da sprach Amnon zu Tamar: Bring mir das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse! Da nahm Tamar das Gebackene, das sie gemacht hatte, und brachte es ihrem Bruder Amnon in die Kammer.) (ELB1871 . Da sprach Amnon zu Tamar: Bringe das Essen in das innere Gemach, daß ich von deiner Hand esse. Und Tamar nahm die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in das innere Gemach.) (NEUE . sagte er zu Tamar: "Bring die Krankenkost ins Schlafzimmer. Ich werde nur essen, wenn du es mir direkt gibst." Da nahm Tamar die Herzkuchen, die sie gebacken hatte, und brachte sie ihrem Bruder ans Bett.) \\ 2 Samuel 13 ^{11} (MNG . aber als sie ihm diese zum Essen hinreichte, ergriff er sie und sagte zu ihr: »Komm, lege dich zu mir, liebe Schwester!«) (LUTH1545 . Und da sie es zu ihm brachte, daß er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm her, meine Schwester, schlaf bei mir!) (LUTH1912 . Und da sie es zu ihm brachte, daß er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm her, meine Schwester, schlaf bei mir!) (SCH1951 . Und als sie es zu ihm brachte, daß er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm her, meine Schwester, schlafe bei mir!) (ELB1871 . Und als sie ihm zu essen hinreichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!) (NEUE . Als sie ihm etwas davon reichte, packte er sie und sagte: "Komm Schwester, schlaf mit mir!") \\ 2 Samuel 13 ^{12} (MNG . Sie erwiderte ihm: »Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht! So etwas darf in Israel nicht geschehen! Begehe keine solche Schandtat!) (LUTH1545 . Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tu nicht eine solche Torheit!) (LUTH1912 . Sie aber sprach zu ihm: Nicht, mein Bruder, schwäche mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; tue nicht eine solche Torheit!) (SCH1951 . Sie aber sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht; denn also tut man nicht in Israel! Begehe nicht eine solche Schandtat!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! schwäche mich nicht, denn also tut man nicht in Israel; begehe nicht diese Schandtat!) (NEUE . "Nicht doch, mein Bruder!", rief sie. "Zwing mich nicht zu so etwas! Das darf man in Israel nicht tun! Diese Schandtat darfst du nicht begehen!) \\ 2 Samuel 13 ^{13} (MNG . Wohin sollte ich denn meine Schande tragen? Und du selbst würdest in Israel als ein ehrloser Mann dastehen! Rede doch lieber mit dem König: er wird mich dir gewiß nicht versagen.«) (LUTH1545 . Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem Könige, der wird mich dir nicht versagen.) (LUTH1912 . Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen.) (SCH1951 . Wo wollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Nun aber, rede doch mit dem König; denn er wird mich dir nicht versagen!) (ELB1871 . Und ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? und du, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern.) (NEUE . Und ich, wo sollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest als einer der Niederträchtigsten in Israel dastehen. Sprich doch mit dem König! Er wird mich dir sicher nicht verweigern.") \\ 2 Samuel 13 ^{14} (MNG . Aber er wollte nicht auf ihre Vorstellungen hören, sondern überwältigte sie und tat ihr Gewalt an.) (LUTH1545 . Aber er wollte ihr nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.) (LUTH1912 . Aber er wollte nicht gehorchen und überwältigte sie und schwächte sie und schlief bei ihr.) (SCH1951 . Aber er wollte ihrer Stimme nicht gehorchen, sondern überwältigte und vergewaltigte sie und schlief bei ihr.) (ELB1871 . Er wollte aber nicht auf ihre Stimme hören; und er überwältigte sie und schwächte sie und beschlief sie.) (NEUE . Doch Amnon wollte nicht auf sie hören. Er fiel über sie her und vergewaltigte sie.) \\ 2 Samuel 13 ^{15} (MNG . Hierauf aber faßte Amnon eine überaus tiefe Abneigung gegen sie, so daß der Widerwille, den er gegen sie empfand, noch stärker war als seine frühere Liebe zu ihr. Daher rief er ihr zu: »Mach, daß du fortkommst!«) (LUTH1545 . Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!) (LUTH1912 . Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!) (SCH1951 . Darnach ward Amnon ihr überaus gram, so daß der Haß größer ward, als zuvor die Liebe; und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und davon!) (ELB1871 . Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Stehe auf, gehe!) (NEUE . Danach aber wurde Amnon wütend auf sie und fing an, sie regelrecht zu hassen. Sein Hass auf sie war größer als sein Verlangen vorher. "Steh auf und mach dich fort!", schrie er sie an.) \\ 2 Samuel 13 ^{16} (MNG . Sie antwortete ihm: »Nicht doch, mein Bruder! Denn dieses Unrecht, wenn du mich jetzt von dir stießest, wäre noch größer als das andere, das du mir angetan hast!« Er wollte aber nicht auf sie hören,) (LUTH1545 . Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, daß du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,) (LUTH1912 . Sie aber sprach zu ihm: Das Übel ist größer denn das andere, das du an mir getan hast, daß du mich ausstößest. Aber er gehorchte ihrer Stimme nicht,) (SCH1951 . Sie aber sprach zu ihm: Dieses Unrecht, daß du mich ausstoßest, ist gewiß noch größer, als das andere, welches du mir angetan hast! Aber er wollte nicht auf sie hören,) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache zu diesem Übel, mich wegzutreiben, welches größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.) (NEUE . "Nein, jag mich jetzt nicht weg!", flehte sie. "Das Unrecht wäre noch schlimmer als das andere, das du mir angetan hast." Aber er wollte nicht auf sie hören,) \\ 2 Samuel 13 ^{17} (MNG . sondern rief seinen Burschen her, der ihn zu bedienen hatte, und befahl ihm: »Schafft mir diese da hinaus auf die Straße und riegle die Tür hinter ihr zu!«) (LUTH1545 . sondern rief seinem Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treib diese von mir hinaus und schleuß die Tür hinter ihr zu.) (LUTH1912 . sondern rief seinen Knaben, der sein Diener war, und sprach: Treibe diese von mir hinaus und schließe die Tür hinter ihr zu!) (SCH1951 . sondern rief seinen Knappen, der sein Diener war, und sprach: Treibe doch diese von mir hinaus und schließ die Tür hinter ihr zu!) (ELB1871 . Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibet doch diese hinaus, von mir weg, und verriegele die Tür hinter ihr!) (NEUE . sondern rief den jungen Mann, der in seinen Diensten stand, und sagte: "Schaff mir die da fort! Los, weg mit ihr! Hinaus! Und schließ die Tür hinter ihr zu!") \\ 2 Samuel 13 ^{18} (MNG . Sie trug aber ein Ärmelkleid; denn so kleideten sich ehemals die Töchter des Königs (= die Prinzessinnen), solange sie unverheiratet waren. Als nun sein Leibdiener sie auf die Straße hinausgeschafft und die Tür hinter ihr verriegelt hatte,) (LUTH1545 . Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, weil sie Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,) (LUTH1912 . Und sie hatte einen bunten Rock an; denn solche Röcke trugen des Königs Töchter, welche Jungfrauen waren. Und da sie sein Diener hinausgetrieben und die Tür hinter ihr zugeschlossen hatte,) (SCH1951 . Sie trug aber einen langen bunten Rock; denn also waren die ledigen Königstöchter gekleidet mit Oberkleidern.) (ELB1871 . Sie trug aber ein langes Gewand; denn also waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.) (NEUE . Sie trug ein Kleid mit langen Ärmeln, denn solche Gewänder zogen die Töchter des Königs an, solange sie noch unberührt waren. Als nun der Diener sie hinausbrachte und die Tür hinter ihr zuschloss,) \\ 2 Samuel 13 ^{19} (MNG . streute Thamar Staub auf ihr Haupt, zerriß das Ärmelkleid, das sie anhatte, legte sich die Hand (oder: die Hände) aufs Haupt und ging laut schreiend davon.) (LUTH1545 . warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriß den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand auf das Haupt und ging daher und schrie.) (LUTH1912 . warf Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriß den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand auf das Haupt und ging daher und schrie.) (SCH1951 . Als nun sein Diener sie hinausgetrieben und die Türe hinter ihr zugeschlossen hatte, warf Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriß den langen bunten Rock, welchen sie trug, und legte die Hand auf ihr Haupt und lief schreiend davon.) (ELB1871 . Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriß das lange Gewand, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.) (NEUE . streute Tamar Staub auf ihren Kopf, zerriss das langärmlige Kleid, das sie anhatte, legte eine Hand auf den Kopf und lief schreiend davon.) \\ 2 Samuel 13 ^{20} (MNG . Da sagte ihr Bruder Absalom zu ihr: »Dein Bruder Amnon ist bei dir gewesen? Nun denn, liebe Schwester, schweige still! Er ist ja dein Bruder: nimm dir die Sache nicht zu Herzen!« So blieb denn Thamar einsam im Hause ihres Bruders Absalom wohnen.) (LUTH1545 . Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig stille, es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar ledig in Absaloms, ihres Bruders, Hause.) (LUTH1912 . Und ihr Bruder Absalom sprach zu Ihr: Ist denn dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun, meine Schwester, schweig still; es ist dein Bruder, und nimm die Sache nicht so zu Herzen. Also blieb Thamar einsam in Absaloms, ihres Bruders, Haus.) (SCH1951 . Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun dann, meine Schwester, schweig still! Er ist dein Bruder; nimm diese Sache nicht zu Herzen! Tamar aber blieb verstört im Hause ihres Bruders Absalom.) (ELB1871 . Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun denn, meine Schwester, schweige still; er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Hause ihres Bruders Absalom.) (NEUE . Ihr Bruder Abschalom fragte sie: "War dein Bruder Amnon mit dir zusammen? Nun denn, sprich nicht darüber, meine Schwester. Er ist ja dein Bruder. Nimm dir diese Sache nicht zu Herzen." Da blieb Tamar vereinsamt und verstört im Haus ihres Bruders Abschalom wohnen.) \\ 2 Samuel 13 ^{21} (MNG . Als dann der König David den ganzen Vorfall vernahm, geriet er in heftigen Zorn (tat aber seinem Sohne Amnon nichts zuleide; denn er hatte ihn lieb, weil er sein Erstgeborener war).) (LUTH1545 . Und da der König David solches alles hörete, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes.) (LUTH1912 . Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;) (SCH1951 . Und als der König das alles hörte, ward er sehr zornig.) (ELB1871 . Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.) (NEUE . Als König David erfuhr, was geschehen war, wurde er sehr zornig.) \\ 2 Samuel 13 ^{22} (MNG . Absalom aber redete seitdem kein Wort mehr mit Amnon, weder im Bösen noch im Guten; denn Absalom haßte Amnon, weil er seine Schwester Thamar entehrt hatte.) (LUTH1545 . Aber Absalom ward Amnon gram, darum daß er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.) (LUTH1912 . denn Absalom war Amnon gram, darum daß er seine Schwester Thamar geschwächt hatte.) (SCH1951 . Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes; denn Absalom war dem Amnon gram, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.) (ELB1871 . Und Absalom redete mit Amnon weder Böses noch Gutes; denn Absalom haßte Amnon, darum daß er seine Schwester Tamar geschwächt hatte.) (NEUE . Abschalom aber sprach kein Wort mehr mit Amnon, denn er hasste ihn, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.) \\ 2 Samuel 13 ^{23} (MNG . Nun begab es sich zwei volle Jahre später, daß Absalom in Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt, Schafschur hielt und alle Söhne des Königs (= königlichen Prinzen) dazu einlud.) (LUTH1545 . Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, die unter Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs.) (LUTH1912 . Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs) (SCH1951 . Und nach zwei Jahren, als Absalom Schafschur hielt zu Baal-Hazor, das in Ephraim liegt, lud Absalom alle Söhne des Königs ein.) (ELB1871 . Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs.) (NEUE . Zwei Jahre später hatte Abschalom Schafschur in Baal-Hazor in der Nähe von Efraďm. Dazu hatte er alle Königssöhne eingeladen.) \\ 2 Samuel 13 ^{24} (MNG . Er ging auch zum König und sagte: »Du weißt, dein Knecht hält eben Schafschur; möchte doch der König samt seiner Umgebung deinen Knecht dorthin begleiten!«) (LUTH1545 . Und kam zum Könige und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knechte gehen.) (LUTH1912 . und kam zum König und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knecht gehen.) (SCH1951 . Und Absalom kam zum König und sprach: Siehe doch! Dein Knecht hält Schafschur; der König wolle samt seinen Knechten mit deinem Knechte hingehen!) (ELB1871 . Und Absalom kam zu dem König und sprach: Siehe doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knechte.) (NEUE . Das kam so: Er war zum König gegangen und hatte gesagt: "Dein Diener hat gerade die Schafscherer bei sich. Darf ich den König und seine Diener einladen, mit mir zu feiern?") \\ 2 Samuel 13 ^{25} (MNG . Aber der König erwiderte dem Absalom: »Nicht doch, mein Sohn! Wir wollen nicht allesamt kommen, damit wir dir nicht zu viel Last machen.« Da drang er in ihn, aber er wollte nicht mitgehen, sondern schlug ihm seine Bitte ab.) (LUTH1545 . Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, laß uns nicht alle gehen, daß wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.) (LUTH1912 . Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, laß uns nicht alle gehen, daß wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.) (SCH1951 . Der König aber sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Laß uns jetzt nicht alle gehen, daß wir dir nicht beschwerlich seien. Und als er in ihn drang, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.) (ELB1871 . Aber der König sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! laß uns doch nicht allesamt gehen, daß wir dir nicht beschwerlich fallen. Und er drang in ihn; aber er wollte nicht gehen, und er segnete ihn.) (NEUE . Aber der König sagte zu ihm: "Nein, mein Sohn. Wir können doch nicht alle zusammen hingehen. Wir wollen dir nicht zur Last fallen." Abschalom drängte ihn, aber der König wollte nicht und entließ ihn mit einem Segenswunsch.) \\ 2 Samuel 13 ^{26} (MNG . Da sagte Absalom: »Wenn also nicht, so laß wenigstens meinen Bruder Amnon mit uns gehen!« Der König antwortete ihm: »Wozu sollte er mit dir gehen?«) (LUTH1545 . Absalom sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?) (LUTH1912 . Absalom sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?) (SCH1951 . Absalom sprach: Darf mein Bruder Amnon nicht mit uns gehen? Da fragte der König: Warum soll er mit dir gehen?) (ELB1871 . Da sprach Absalom: Wenn nicht, so laß doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?) (NEUE . Da sagte Abschalom noch: "Kann nicht wenigstens mein Bruder Amnon mitkommen?" - "Wozu denn das?", sagte der König.) \\ 2 Samuel 13 ^{27} (MNG . Als Absalom jedoch auf seiner Bitte bestand, ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.) (LUTH1545 . Da nötigte ihn Absalom, daß er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs.) (LUTH1912 . Da nötigte ihn Absalom, daß er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs.) (SCH1951 . Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.) (ELB1871 . Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.) (NEUE . Abschalom aber drängte ihn. Da ließ er schließlich Amnon und alle anderen Königssöhne mitgehen.) \\ 2 Samuel 13 ^{28} (MNG . (Absalom veranstaltete nun ein Gelage gleich einem Königsgelage.) Dabei gab er seinen Dienern folgenden Befehl: »Gebt acht! Wenn Amnon vom Wein in fröhliche Stimmung versetzt ist und ich euch zurufe: ›Haut Amnon nieder!‹, so tötet ihn, fürchtet euch nicht! Ich bin’s ja, der es euch befohlen hat: seid mutig und zeigt euch mannhaft!«) (LUTH1545 . Absalom aber gebot seinen Knaben und sprach: Sehet drauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein, und ich zu euch spreche: Schlaget Amnon und tötet ihn, daß ihr euch nicht fürchtet, denn ich hab‘s euch geheißen; seid getrost und frisch dran!) (LUTH1912 . Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon und tötet ihn, daß ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!) (SCH1951 . Und Absalom gebot seinen Knappen und sprach: Gebt acht, wenn Amnon von dem Wein guter Dinge sein wird und ich zu euch sage: Schlaget Amnon und tötet ihn! so fürchtet euch nicht, denn ich habe es euch befohlen; ermannt euch und seid tapfer!) (ELB1871 . Und Absalom gebot seinen Knaben und sprach: Sehet doch zu, wenn Amnon fröhlichen Herzens wird vom Wein, und ich zu euch spreche: Erschlaget Amnon! so tötet ihn, fürchtet euch nicht! Bin ich es nicht, der es euch geboten hat? Seid stark und seid tapfer!) (NEUE . Abschalom befahl seinen Gefolgsleuten: "Passt auf! Wenn der Wein bei Amnon zu wirken beginnt und ich euch sage, dass ihr ihn erschlagen sollt, dann tötet ihn! Habt keine Angst, denn schließlich gebe ich euch den Befehl dazu! Seid mutig und zeigt, dass ihr tapfere Männer seid!") \\ 2 Samuel 13 ^{29} (MNG . Da verfuhren die Diener Absaloms mit Amnon so, wie Absalom ihnen befohlen hatte; darauf standen die Söhne des Königs alle auf, bestiegen ein jeder sein Maultier und ergriffen die Flucht.) (LUTH1545 . Also taten die Knaben Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da stunden alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher saß auf sein Maul und flohen.) (LUTH1912 . Also taten die Leute Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.) (SCH1951 . Also taten die Knappen Absaloms dem Amnon, wie Absalom ihnen geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.) (ELB1871 . Und die Knaben Absaloms taten dem Amnon, so wie Absalom geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.) (NEUE . Die Leute Abschaloms gehorchten seinem Befehl und töteten Amnon. Da sprangen alle anderen Königssöhne auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.) \\ 2 Samuel 13 ^{30} (MNG . Während sie noch unterwegs waren, war schon das Gerücht zu David gedrungen, Absalom habe alle Söhne des Königs ermordet, so daß auch nicht einer von ihnen am Leben geblieben sei.) (LUTH1545 . Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, daß Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, daß nicht einer von ihnen übrig wäre.) (LUTH1912 . Und da sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David, daß Absalom hätte alle Kinder des Königs erschlagen, daß nicht einer von ihnen übrig wäre.) (SCH1951 . Und als sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, so daß nicht einer von ihnen übriggeblieben ist!) (ELB1871 . Und es geschah, während sie auf dem Wege waren, da kam das Gerücht zu David, indem man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.) (NEUE . Sie waren noch unterwegs, als David schon das Gerücht erreichte, Abschalom hätte alle Königssöhne erschlagen, keiner wäre entkommen.) \\ 2 Samuel 13 ^{31} (MNG . Da stand der König auf, zerriß seine Kleider und warf sich auf die Erde nieder; auch alle seine Hofleute standen (um ihn her) mit zerrissenen Kleidern.) (LUTH1545 . Da stund der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her stunden, zerrissen ihre Kleider.) (LUTH1912 . Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte, die um ihn her standen, zerrissen ihre Kleider.) (SCH1951 . Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde, und alle seine Knechte standen um ihn her mit zerrissenen Kleidern.) (ELB1871 . Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte standen da mit zerrissenen Kleidern.) (NEUE . Da stand der König auf, riss sein Gewand ein und warf sich zu Boden. Seine Diener standen mit eingerissenen Gewändern um ihn herum.) \\ 2 Samuel 13 ^{32} (MNG . Da nahm Jonadab, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, das Wort und sagte: »Mein Herr denke doch nicht, daß man die jungen Leute, die Söhne des Königs, allesamt ums Leben gebracht habe! Nein, Amnon allein ist tot; man hat es dem Absalom ja ansehen können, daß das bei ihm beschlossene Sache war seit dem Tage, als jener seine Schwester Thamar entehrt hatte.) (LUTH1545 . Da antwortete Jonadab, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle Knaben, die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat es bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.) (LUTH1912 . Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle jungen Männer, die Kinder des Königs tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.) (SCH1951 . Da hob Jonadab, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle Jünglinge, die Söhne des Königs, tot seien; sondern Amnon allein ist tot; denn auf Absaloms Lippen lag ein Vorsatz seit dem Tage, da jener seine Schwester vergewaltigt hatte.) (ELB1871 . Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: sie haben alle die Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluß Absaloms war es festgestellt von dem Tage an, da er seine Schwester Tamar geschwächt hat.) (NEUE . Aber Jonadab, der Sohn von Davids Bruder Schima, sagte: "Mein Herr muss nicht denken, dass all die jungen Männer, die Königssöhne, umgebracht worden sind. Amnon allein wird tot sein. Von dem Tag an, als Tamar vergewaltigt wurde, war es Abschalom doch anzusehen, dass er entschlossen war, sich an Amnon zu rächen.) \\ 2 Samuel 13 ^{33} (MNG . Darum wolle jetzt mein Herr, der König, nicht den Gedanken hegen und nicht aussprechen, daß alle Königssöhne tot seien; nein, Amnon allein ist tot!«) (LUTH1545 . So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, daß alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.) (LUTH1912 . So nehme nun mein Herr, der König, solches nicht zu Herzen, daß alle Kinder des Königs tot seien, sondern Amnon ist allein tot.) (SCH1951 . So möge nun mein Herr, der König, nicht glauben, daß alle Söhne des Königs tot seien, sondern Amnon allein ist tot!) (ELB1871 . Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht zu Herzen, daß er spreche: alle Söhne des Königs sind tot; sondern Amnon allein ist tot.) (NEUE . Der König nehme sich die Sache nicht so zu Herzen. Er soll nicht glauben, dass alle Königssöhne tot sind. Bestimmt wurde nur Amnon getötet.") \\ 2 Samuel 13 ^{34} (MNG . [Absalom aber hatte die Flucht ergriffen.] Als nun der Diener, der Wächter, (auf dem Turme) Ausschau hielt, sah er viele Leute auf dem Wege nach Horonaim den Abhang herabkommen.) (LUTH1545 . Absalom aber floh. Und der Knabe auf der Warte hub seine Augen auf und sah, und siehe, ein groß Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.) (LUTH1912 . Absalom aber floh. Und der Diener auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.) (SCH1951 . Absalom aber floh. Und der Knappe auf der Warte erhob seine Augen, sah sich um und siehe, da kam viel Volk auf dem Wege hinter ihm, an der Seite des Berges.) (ELB1871 . Und Absalom entfloh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: und siehe, viel Volks kam von dem Wege hinter ihm, von der Seite des Berges.) (NEUE . Abschalom war zu dieser Zeit schon geflohen. Der junge Mann, der Ausschau hielt, sah jetzt auf dem Weg vom Westen eine größere Menschenmenge den Berg herabkommen.) \\ 2 Samuel 13 ^{35} (MNG . Da sagte Jonadab zum Könige: »Siehst du? Die Söhne des Königs kommen! Wie dein Knecht gesagt hat, so verhält es sich wirklich!«) (LUTH1545 . Da sprach Jonadab zum Könige: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist‘s ergangen.) (LUTH1912 . Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Kinder des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist's ergangen.) (SCH1951 . Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen! Wie dein Knecht gesagt hat, also ist es ergangen.) (ELB1871 . Da sprach Jonadab zu dem König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, also ist es geschehen.) (NEUE . Da sagte Jonadab zum König: "Schau, die Königssöhne kommen! Es war genauso, wie dein Sklave es gesagt hat.") \\ 2 Samuel 13 ^{36} (MNG . Kaum hatte er ausgeredet, da kamen auch schon die Königssöhne und brachen in lautes Weinen aus; und auch der König und alle seine Hofleute erhoben eine überaus große Wehklage.) (LUTH1545 . Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und huben ihre Stimme auf und weineten. Der König und alle seine Knechte weineten auch fast sehr.) (LUTH1912 . Und da er hatte ausgeredet, siehe, da kamen die Kinder des Königs und hoben ihre Stimme auf und weinten. Der König und alle seine Knechte weinten auch gar sehr.) (SCH1951 . Und als er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; auch der König und alle seine Knechte weinten sehr.) (ELB1871 . Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.) (NEUE . Kaum hatte er das ausgesprochen, da waren die Königssöhne auch schon da und fingen an, laut zu weinen. Auch der König und seine Leute brachen in Tränen aus.) \\ 2 Samuel 13 ^{37} (MNG . Absalom aber war geflohen und hatte sich zu Thalmai, dem Sohne Ammihuds, dem Könige von Gesur, begeben. David aber trauerte um seinen Sohn Amnon die ganze Zeit hindurch.) (LUTH1545 . Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem Könige zu Gesur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.) (LUTH1912 . Absalom aber floh und zog zu Thalmai, dem Sohn Ammihuds, dem König zu Gessur. Er aber trug Leid über seinen Sohn alle Tage.) (SCH1951 . Absalom aber war entflohen und ging zu Talmai, dem Sohn Ammischurs, dem König zu Geschur; David aber trug die ganze Zeit hindurch Leid um seinen Sohn.) (ELB1871 . Absalom aber entfloh und ging zu Talmai, dem Sohne Ammihurs, dem König von Gesur. Und David trauerte um seinen Sohn alle Tage.) (NEUE . Abschalom war zu Talmai Ben-Ammihud, dem König von Geschur, geflohen. David trug die ganze Zeit Leid um seinen Sohn.) \\ 2 Samuel 13 ^{38} (MNG . Nachdem Absalom aber geflohen war und sich nach Gesur begeben hatte, blieb er dort drei Jahre.) (LUTH1545 . Da aber Absalom floh und gen Gesur zog, war er daselbst drei Jahre.) (LUTH1912 . Da aber Absalom geflohen war und gen Gessur gezogen, blieb er daselbst drei Jahre.) (SCH1951 . Nachdem aber Absalom geflohen und gen Geschur gezogen war, blieb er daselbst drei Jahre.) (ELB1871 . Absalom aber entfloh und ging nach Gesur; und er war daselbst drei Jahre.) (NEUE . Abschalom war also nach Geschur geflohen. Dort blieb er drei Jahre.) \\ 2 Samuel 13 ^{39} (MNG . Als dann der Zorn des Königs gegen Absalom allmählich milder geworden war, weil er sich über den Tod Amnons getröstet hatte,) (LUTH1545 . Und der König David hörete auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.) (LUTH1912 . Und der König David hörte auf, auszuziehen wider Absalom; denn er hatte sich getröstet über Amnon, daß er tot war.) (SCH1951 . Und der König David unterließ es, Absalom zu verfolgen; denn er hatte sich über den Tod Amnons getröstet.) (ELB1871 . Und der König David sehnte sich, zu Absalom hinauszuziehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, daß er tot war.) (NEUE . Dann hörte David auf, sich über Abschalom zu erregen, denn er hatte sich mit Amnons Tod abgefunden.) \\ 2 Samuel 14 ^{1} (MNG . und als Joab, der Sohn der Zeruja, erkannte, daß das Herz des Königs sich zu Absalom wieder hingewandt hatte,) (LUTH1545 . Joab aber, der Sohn Zerujas, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom.) (LUTH1912 . Joab aber, der Zeruja Sohn, merkte, daß des Königs Herz war wider Absalom,) (SCH1951 . Als aber Joab, der Sohn der Zeruja, merkte, daß des Königs Herz sich zu Absalom neigte,) (ELB1871 . Und Joab, der Sohn der Zeruja, merkte, daß das Herz des Königs nach Absalom stand.) (NEUE . Joab Ben-Zeruja merkte, dass der König seinen Sohn Abschalom zu vermissen begann.) \\ 2 Samuel 14 ^{2} (MNG . sandte Joab nach Thekoa, ließ von dort eine kluge Frau holen und sagte zu ihr: »Stelle dich, als ob du in Trauer wärest, ziehe Trauerkleider an, salbe dich nicht mit Öl und benimm dich wie eine Frau, die schon lange Zeit um einen Toten trauert.) (LUTH1545 . Und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dannen ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zeuch Leidekleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten.) (LUTH1912 . und sandte hin gen Thekoa und ließ holen von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten;) (SCH1951 . sandte er hin gen Tekoa und ließ ein kluges Weib von dort holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das lange Zeit um einen Toten Leid getragen hat.) (ELB1871 . Da sandte Joab nach Tekoa und ließ von dannen ein kluges Weib holen; und er sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, und sei wie ein Weib, das schon viele Tage über einen Toten trauert;) (NEUE . Da ließ er eine kluge Frau aus Tekoa holen und sagte zu ihr: "Du sollst die Rolle einer Trauernden spielen. Zieh Trauerkleider an, salbe dich nicht und benimm dich wie eine Frau, die schon lange um einen Toten trauert.) \\ 2 Samuel 14 ^{3} (MNG . Dann begib dich zum König und rede zu ihm so und so«; und Joab gab ihr genau die Worte an, die sie sagen sollte.) (LUTH1545 . Und sollst zum Könige hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.) (LUTH1912 . und sollst zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab gab ihr ein, was sie reden sollte.) (SCH1951 . Dann sollst du zum König hineingehen und mit ihm reden so und so. Und Joab legte die Worte in ihren Mund.) (ELB1871 . und gehe zum König hinein und rede zu ihm nach diesem Worte. Und Joab legte ihr die Worte in den Mund.) (NEUE . Geh dann zum König und erzähle ihm das, was ich dir jetzt sage." Joab gab ihr seine Anweisungen.) \\ 2 Samuel 14 ^{4} (MNG . Die Frau aus Thekoa ging also zum König hinein, warf sich vor ihm auf ihr Angesicht zu Boden, brachte ihre Huldigung dar und rief aus: »Hilf mir, o König!«) (LUTH1545 . Und da das Weib von Thekoa mit dem Könige reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und betete an und sprach: Hilf mir, König!) (LUTH1912 . Und da das Weib von Thekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf mir, König!) (SCH1951 . Als nun das Weib von Tekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Angesicht zur Erde, verneigte sich und sprach: Hilf mir, o König!) (ELB1871 . Und das tekoitische Weib sprach zu dem König; und sie fiel auf ihr Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und sprach: Hilf, o König!) (NEUE . Als die Frau aus Tekoa zum König kam, fiel sie vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde, und sagte: "Hilf, mein König!") \\ 2 Samuel 14 ^{5} (MNG . Als nun der König sie fragte, was sie wünsche, antwortete sie: »Ach, ich bin eine Witwe, denn mein Mann ist tot!) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ich bin eine Witwe, ein Weib, das Leid trägt, und mein Mann ist gestorben;) (LUTH1912 . Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ach, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.) (SCH1951 . Der König aber sprach zu ihr: Was fehlt dir? Sie sprach: Wahrlich, ich bin eine Witwe, denn mein Mann ist gestorben!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Fürwahr, ich bin eine Witwe, und mein Mann ist gestorben.) (NEUE . "Was fehlt dir?", fragte der König. Da sagte sie: "Ach, ich bin Witwe, mein Mann ist gestorben.) \\ 2 Samuel 14 ^{6} (MNG . Nun hatte deine Magd zwei Söhne, die gerieten auf dem Felde in Streit miteinander, und weil keiner da war, der sie auseinanderbrachte, schlug der eine auf den andern los und tötete ihn.) (LUTH1545 . und deine Magd hatte zween Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.) (LUTH1912 . Und deine Magd hatte zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und da kein Retter war, schlug einer den andern und tötete ihn.) (SCH1951 . Und deine Magd hat zwei Söhne, die zankten miteinander auf dem Felde, und als ihnen niemand wehrte, schlug einer den andern und tötete ihn.) (ELB1871 . Und deine Magd hatte zwei Söhne, und sie zankten sich beide auf dem Felde, und niemand war da, der rettend dazwischentrat; und der eine schlug den anderen und tötete ihn.) (NEUE . Deine Sklavin hatte zwei Söhne. Die gerieten eines Tages in Streit auf dem Feld. Und weil niemand in der Nähe war, der dazwischentreten konnte, schlug der eine den anderen tot.) \\ 2 Samuel 14 ^{7} (MNG . Und jetzt hat sich die ganze Verwandtschaft gegen deine Magd erhoben und sagt: ›Gib den Brudermörder heraus, damit wir ihn umbringen für das Leben seines Bruders, den er erschlagen hat, und damit wir auch den Erben ausrotten!‹ So wollen sie also die letzte Kohle, die mir noch geblieben ist, auslöschen, um meinem Manne weder Namen noch Nachkommen auf dem Erdboden zu lassen!«) (LUTH1545 . Und siehe, nun stehet auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürget hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, daß meinem Manne kein Name und nichts übrig bleibe auf Erden.) (LUTH1912 . Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, daß meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.) (SCH1951 . Und siehe, nun ist die ganze Verwandtschaft wider deine Magd und sagt: Gib den her, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er umgebracht hat, und daß wir auch den Erben vertilgen! Sie wollen also den Funken auslöschen, der mir noch übriggeblieben ist, daß meinem Mann kein Name und keine Nachkommenschaft auf Erden bleibe.) (ELB1871 . Und siehe, das ganze Geschlecht ist wider deine Magd aufgestanden, und sie sprechen: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, daß wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er ermordet hat, und auch den Erben vertilgen! und so wollen sie meine Kohle auslöschen, die mir übriggeblieben ist, um meinem Manne weder Namen noch Überrest auf dem Erdboden zu lassen.) (NEUE . Und nun ist die ganze Sippe gegen deine Sklavin aufgestanden. Sie fordern, dass ich ihnen den herausgebe, der seinen Bruder erschlagen hat. Sie wollen ihn töten, weil er seinen Bruder umgebracht hat, und so auch den Erben beseitigen. So werden sie den letzten Funken ersticken, der mir noch geblieben ist. Mein Mann wird dann keinen Nachkommen auf der Erde mehr haben, keinen, der seinen Namen weiterträgt.") \\ 2 Samuel 14 ^{8} (MNG . Da sagte der König zu der Frau: »Gehe heim, ich selber werde deinetwegen verfügen!«) (LUTH1545 . Der König sprach zum Weibe: Gehe heim ich will für dich gebieten.) (LUTH1912 . Der König sprach zum Weibe: Gehe heim, ich will für dich gebieten.) (SCH1951 . Da sprach der König zum Weibe: Gehe heim, ich will deinetwegen Befehle geben!) (ELB1871 . Da sprach der König zu dem Weibe: Gehe nach deinem Hause, und ich werde deinethalben gebieten.) (NEUE . Da sagte der König zu der Frau: "Geh nach Hause, ich kümmere mich um die Sache!") \\ 2 Samuel 14 ^{9} (MNG . Die Frau aus Thekoa aber erwiderte dem König: »Auf mir, mein Herr und König, liege die Schuld (nämlich, daß keine Blutrache vollzogen wird) und auf meines Vaters Hause! Den König aber und seinen Thron trifft keine Verantwortung!«) (LUTH1545 . Und das Weib von Thekoa sprach zum Könige: Mein Herr König, die Missetat sei auf mir und auf meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.) (LUTH1912 . Und das Weib von Thekoa sprach zum König: Mein Herr König, die Missetat sei auf mir und meines Vaters Hause; der König aber und sein Stuhl sei unschuldig.) (SCH1951 . Da sprach das Weib von Tekoa zum König: Auf mir sei die Schuld und auf meines Vaters Haus; der König aber und sein Thron seien unschuldig!) (ELB1871 . Und das tekoitische Weib sprach zu dem König: Auf mir, mein Herr König, und auf dem Hause meines Vaters sei die Ungerechtigkeit; der König aber und sein Thron seien schuldlos!) (NEUE . "Mein Herr und König", sagte die Frau, "aber auf mir und der Familie meines Vaters wird die Schuld liegen bleiben. Der König und sein Thron sind nicht betroffen.") \\ 2 Samuel 14 ^{10} (MNG . Da sagte der König: »Wer etwas von dir will, den bringe zu mir her: er soll dir nicht weiter zu schaffen machen!«) (LUTH1545 . Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir; so soll er nicht mehr dich antasten.) (LUTH1912 . Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr dich antasten.) (SCH1951 . Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er dich nicht mehr angreifen!) (ELB1871 . Und der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, und er soll dich fortan nicht mehr antasten.) (NEUE . Da sagte der König: "Wer darüber etwas zu dir sagt, den bring zu mir! Er wird dich künftig in Ruhe lassen.") \\ 2 Samuel 14 ^{11} (MNG . Da entgegnete sie: »Der König wolle doch des HERRN, seines Gottes, gedenken, damit der Bluträcher nicht noch mehr Unglück anrichtet und sie meinen Sohn nicht auch noch vertilgen!« Da sagte er: »So wahr der HERR lebt, kein Haar soll deinem Sohne gekrümmt werden!«) (LUTH1545 . Sie sprach: der König gedenke an den HErrn, deinen GOtt, daß der Bluträcher nicht zu viel werden, zu verderben, und meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!) (LUTH1912 . Sie sprach: Der König gedenke an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.) (SCH1951 . Sie sprach: Der König gedenke doch an den HERRN, deinen Gott, daß der Bluträcher nicht noch mehr Unheil anrichte und daß man meinen Sohn nicht verderbe! Er sprach: So wahr der HERR lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen!) (ELB1871 . Und sie sprach: Der König gedenke doch Jehovas, deines Gottes, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte, und sie meinen Sohn nicht vertilgen! Und er sprach: So wahr Jehova lebt, wenn von den Haaren deines Sohnes eines auf die Erde fällt!) (NEUE . Aber sie sagte: "Mein König, sag es doch bitte vor Jahwe, deinem Gott, damit der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichtet und sie meinen Sohn nicht beseitigen!" Da sagte er: "So wahr Jahwe lebt: Kein Haar soll deinem Sohn gekrümmt werden!") \\ 2 Samuel 14 ^{12} (MNG . Nun fuhr die Frau fort: »Darf deine Magd ein Wort an meinen Herrn, den König, richten?« Er antwortete: »Rede!«) (LUTH1545 . Und das Weib sprach: Laß deine Magd meinem Herrn Könige etwas sagen. Er sprach: Sage her!) (LUTH1912 . Und das Weib sprach: Laß deine Magd meinem Herrn König etwas sagen. Er sprach: Sage an!) (SCH1951 . Und das Weib sprach: Laß doch deine Magd meinem Herrn, dem König, etwas sagen. Er aber sprach: Sag her!) (ELB1871 . Und das Weib sprach: Laß doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden!) (NEUE . Darauf sagte die Frau: "Lass doch deine Sklavin noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sagen!" - "Sprich!", sagte er.) \\ 2 Samuel 14 ^{13} (MNG . Da sagte die Frau: »Und warum hegst du denn eine derartige Gesinnung gegen das Volk Gottes? Denn nachdem der König dies Urteil gefällt hat, hat er sich selbst gleichsam für schuldig erklärt, weil der König seinen verstoßenen Sohn nicht zurückkehren läßt.) (LUTH1545 . Das Weib sprach: Warum hast du ein solches gedacht wider Gottes Volk, daß der König ein solches geredet hat, daß er sich verschuldige und seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässet?) (LUTH1912 . Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen läßt.) (SCH1951 . Das Weib sprach: Warum hast du denn solches wider das Volk Gottes im Sinn? Und mit dem, was der König geredet, hat er sich selbst schuldig gesprochen, weil der König seinen Verstoßenen nicht zurückholen läßt.) (ELB1871 . Und er sprach: Rede! Da sprach das Weib: Und warum hast du dergleichen wider Gottes Volk im Sinne? denn da der König dieses Wort geredet hat, ist er wie schuldig, indem der König seinen Verstoßenen nicht zurückholen läßt.) (NEUE . Da sagte sie: "Warum hast du dann das Gleiche gegen das Volk Gottes im Sinn? Denn nach dem, was der König eben gesagt hat, steht er selbst wie ein Schuldiger da, weil er seinen verstoßenen Sohn nicht wiederkommen lässt.) \\ 2 Samuel 14 ^{14} (MNG . Denn wir müssen zwar gewißlich sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde ausgegossen ist und nicht wieder gesammelt werden kann; aber Gott wird das Leben dessen nicht dahinraffen, der ernstlich darauf sinnt, einen Verbannten (oder: Verstoßenen) nicht fern von sich in dauernder Verbannung zu belassen.) (LUTH1545 . Denn wir sterben des Todes, und wie das Wasser in die Erde verschleifet, das man nicht aufhält; und GOtt will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenket sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.) (LUTH1912 . Denn wir sterben eines Todes und sind wie Wasser, so in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, daß nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.) (SCH1951 . Denn wir müssen zwar gewiß sterben und sind wie das Wasser, das in die Erde versiegt und welches man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe.) (ELB1871 . Denn wir müssen gewißlich sterben und sind wie Wasser, das auf die Erde geschüttet ist, welches man nicht wieder sammeln kann; und Gott nimmt nicht das Leben weg, sondern er sinnt darauf, daß der Verstoßene nicht von ihm weg verstoßen bleibe.) (NEUE . Ja, wir sterben gewiss und sind wie Wasser, das in der Erde verrinnt und das man nicht wieder aufsammeln kann. Aber Gott will das Leben nicht nehmen und möchte auch nicht, dass der Verstoßene von ihm verstoßen bleibt.) \\ 2 Samuel 14 ^{15} (MNG . Und nun, der Grund, weshalb ich hergekommen bin, um diese Sache meinem Herrn, dem Könige, vorzutragen, ist der, daß die Leute mir Angst gemacht haben. Da dachte aber deine Magd: ›Ich will es doch dem König vortragen; vielleicht erfüllt der König die Bitte seiner Magd.‹) (LUTH1545 . So bin ich nun kommen, mit meinem Herrn Könige solches zu reden; denn das Volk machte mir bange. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem Könige reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.) (LUTH1912 . So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.) (SCH1951 . Daß ich nun gekommen bin, mit meinem Herrn, dem König, solches zu reden, geschah deshalb, weil das Volk mir Angst machte; deine Magd aber dachte: Ich will doch mit dem König reden; vielleicht wird der König tun, was seine Magd sagt;) (ELB1871 . Und nun, daß ich gekommen bin, um dieses Wort zu dem König, meinem Herrn, zu reden, ist, weil das Volk mich in Furcht gesetzt hat. Da dachte deine Magd: Ich will doch zu dem König reden, vielleicht wird der König das Wort seiner Magd tun;) (NEUE . So bin ich nun hergekommen, um meinem Herrn, dem König, dieses Wort zu sagen, weil die Leute mir Angst machen. Da sagte sich deine Sklavin: 'Ich will mit dem König reden, vielleicht hört er auf das Wort seiner Sklavin.') \\ 2 Samuel 14 ^{16} (MNG . Ja, der König wird mich erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und zugleich meinen Sohn aus dem Erbe (oder: Eigentum) Gottes zu vertilgen sucht.) (LUTH1545 . Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.) (LUTH1912 . Denn er wird seine Magd erhören, daß er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes.) (SCH1951 . denn der König wird seine Magd erhören, daß er mich errette aus der Hand des Mannes, der mich samt meinem Sohn aus dem Erbe Gottes vertilgen will.) (ELB1871 . denn der König wird erhören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu erretten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbteil Gottes vertilgen will.) (NEUE . Ja, der König wird mir Gehör schenken, um seine Sklavin aus der Gewalt des Mannes zu retten, der meinen Sohn töten und mich aus meinem Erbbesitz drängen will.) \\ 2 Samuel 14 ^{17} (MNG . Daher dachte deine Magd: ›Das Wort meines Herrn, des Königs, wird mir eine Beruhigung sein‹; denn mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes, um Gutes und Böses zu unterscheiden; und der HERR, dein Gott, sei mit dir!«) (LUTH1545 . Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein GOtt, mit dir sein.) (LUTH1912 . Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, daß er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.) (SCH1951 . Und deine Magd dachte: Meines Herrn, des Königs Wort wird mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses anzuhören, darum sei der HERR, dein Gott, mit dir!) (ELB1871 . Und deine Magd dachte: Das Wort meines Herrn, des Königs, möge doch zur Beruhigung sein; denn wie ein Engel Gottes, also ist mein Herr, der König, um das Gute und das Böse anzuhören; und Jehova, dein Gott, sei mit dir!) (NEUE . Und deine Sklavin sagte sich: 'Das Wort meines Herrn und Königs soll mir Beruhigung verschaffen.' Denn mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes und hört heraus, was das Gute ist und was das Böse. Jahwe, dein Gott, sei mit dir!") \\ 2 Samuel 14 ^{18} (MNG . Da hub der König an und sagte zu der Frau: »Verheimliche mir nichts, wonach ich dich jetzt fragen werde!« Die Frau antwortete: »Mein Herr, der König, braucht nur zu reden!«) (LUTH1545 . Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede!) (LUTH1912 . Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Leugne mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.) (SCH1951 . Der König antwortete und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir doch nicht, was ich dich frage! Das Weib sprach: Mein Herr, der König, sage an!) (ELB1871 . Da antwortete der König und sprach zu dem Weibe: Verhehle mir doch ja nichts, wonach ich dich fragen will! Und das Weib sprach: Es wolle doch mein Herr, der König, reden!) (NEUE . Der König antwortete der Frau: "Ich will dich noch etwas fragen, aber du darfst mir jetzt nichts verschweigen!" - "Mein Herr und König möge fragen", erwiderte sie.) \\ 2 Samuel 14 ^{19} (MNG . Da fragte der König: »Hat nicht Joab die Hand bei dieser ganzen Sache im Spiel?« Da erwiderte die Frau: »So wahr du lebst, mein Herr und König! Es ist nicht möglich, bei allem, was mein Herr, der König, sagt, rechts oder links vorbeizukommen! Ja, dein Knecht Joab, er hat mir den Auftrag gegeben, und er selbst hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt.) (LUTH1545 . Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist niemand anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir‘s geboten, und er hat solches alles deiner Magd eingegeben.) (LUTH1912 . Der König sprach: Ist nicht die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, es ist nicht anders, weder zur Rechten noch zur Linken, denn wie mein Herr, der König, geredet hat. Denn dein Knecht Joab hat mir's geboten, und er hat solches alles seiner Magd eingegeben;) (SCH1951 . Der König sprach: Ist nicht Joabs Hand mit dir bei alledem? Das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr und König, es ist nicht möglich, weder zur Rechten noch zur Linken auszuweichen bei allem, was mein Herr, der König, sagt. Ja, dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er selbst hat alle diese Worte deiner Magd in den Mund gelegt.) (ELB1871 . Und der König sprach: Ist die Hand Joabs mit dir in diesem allem? Und das Weib antwortete und sprach: So wahr deine Seele lebt, mein Herr König, wenn zur Rechten oder zur Linken zu weichen ist von allem, was mein Herr, der König, redet! denn dein Knecht Joab, er hat es mir geboten, und er hat deiner Magd alle diese Worte in den Mund gelegt.) (NEUE . "Hat hier nicht Joab seine Hand im Spiel?", fragte er. Da rief die Frau: "So wahr du lebst, mein Herr und König: Wenn du etwas sagst, ist es unmöglich nach rechts oder links auszuweichen! Ja, dein Diener Joab hat mich hergeschickt, und er war es, der deiner Sklavin genau erklärt hat, was sie sagen sollte.) \\ 2 Samuel 14 ^{20} (MNG . Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, ist dein Knecht Joab so zu Werke gegangen; aber mein Herr ist weise, ebenso weise wie der Engel Gottes, so daß er alles weiß, was auf Erden vorgeht.«) (LUTH1545 . Daß ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, daß er merket alles auf Erden.) (LUTH1912 . daß ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes, daß er merkt alles auf Erden.) (SCH1951 . Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Knecht Joab so gehandelt; mein Herr ist so weise wie ein Engel Gottes, daß er alles auf Erden weiß!) (ELB1871 . Um das Ansehen der Sache zu wenden, hat dein Knecht Joab dieses getan; aber mein Herr ist weise, gleich der Weisheit eines Engels Gottes, daß er alles weiß, was auf Erden vorgeht.) (NEUE . Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Diener Joab so gehandelt. Aber mein Herr ist weise wie der Engel Gottes und durchschaut alles, was auf der Erde vor sich geht.") \\ 2 Samuel 14 ^{21} (MNG . Der König sagte dann zu Joab: »Nun gut! Ich will diese deine Bitte erfüllen! Gehe also hin und hole den jungen Mann, den Absalom, zurück!«) (LUTH1545 . Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.) (LUTH1912 . Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben Absalom wieder.) (SCH1951 . Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe diese Worte ausgesprochen; so gehe nun hin und hole den Jüngling Absalom zurück!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Joab: Siehe doch, ich habe dieses getan; so gehe hin, hole den Jüngling, den Absalom, zurück.) (NEUE . Da sagte der König zu Joab: "Gut, ich entscheide die Sache jetzt: Geh also und lass den Jungen, den Abschalom, zurückkehren!") \\ 2 Samuel 14 ^{22} (MNG . Da warf sich Joab auf sein Angesicht zur Erde nieder, brachte seine Huldigung dar und beglückwünschte den König; dann rief Joab aus: »Heute erkennt dein Knecht, daß mein Herr, der König, mir in Gnaden zugetan ist, weil der König die Bitte seines Knechtes erfüllt hat!«) (LUTH1545 . Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und betete an und dankte dem Könige und sprach: Heute merket dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, daß der König tut, was sein Knecht sagt.) (LUTH1912 . Da fiel Joab auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich nieder und dankte dem König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, mein Herr König, da der König tut, was sein Knecht sagt.) (SCH1951 . Da fiel Joab auf sein Angesicht und verneigte sich und segnete den König und sprach: Heute merkt dein Knecht, daß ich vor deinen Augen Gnade gefunden habe, mein Herr und König, da der König tut, was sein Knecht sagt!) (ELB1871 . Da fiel Joab auf sein Angesicht zur Erde und beugte sich nieder und segnete den König; und Joab sprach: Heute weiß dein Knecht, daß ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, mein Herr König, da der König das Wort seines Knechtes getan hat.) (NEUE . Da warf sich Joab zu Boden mit dem Gesicht zur Erde und dankte dem König: "Jetzt weiß ich, dass dein Sklave deine Gunst gefunden hat, mein Herr und König, denn du hast meine Bitte erfüllt.") \\ 2 Samuel 14 ^{23} (MNG . Darauf machte Joab sich auf den Weg, begab sich nach Gesur und brachte Absalom nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Also machte sich Joab auf und zog gen Gesur und brachte Absalom gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Also macht sich Joab auf und zog gen Gessur und brachte Absalom gen Jerusalem.) (SCH1951 . Also machte sich Joab auf und zog nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und Joab machte sich auf und ging nach Gesur, und er brachte Absalom nach Jerusalem.) (NEUE . Joab reiste also nach Geschur und brachte Abschalom nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 14 ^{24} (MNG . Der König aber befahl: »Er soll sich in seine Wohnung begeben, mir aber nicht vor die Augen treten!« So begab sich denn Absalom in seine Wohnung und durfte sich vor dem König nicht sehen lassen.) (LUTH1545 . Aber der König sprach: Laß ihn wieder in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.) (LUTH1912 . Aber der König sprach: Laß ihn wider in sein Haus gehen und mein Angesicht nicht sehen. Also kam Absalom wieder in sein Haus und sah des Königs Angesicht nicht.) (SCH1951 . Aber der König sprach: Laß ihn wieder in sein Haus gehen, und mein Angesicht soll er nicht sehen! Also ging Absalom wieder in sein Haus und sah das Angesicht des Königs nicht.) (ELB1871 . Aber der König sprach: Er soll sich nach seinem Hause wenden und mein Angesicht nicht sehen. Und Absalom wandte sich nach seinem Hause und sah das Angesicht des Königs nicht.) (NEUE . Dann aber sagte der König: "Er darf wieder in seinem Haus wohnen, aber empfangen werde ich ihn nicht." So lebte Abschalom wieder in seinem Haus, aber zum König durfte er nicht kommen.) \\ 2 Samuel 14 ^{25} (MNG . In ganz Israel gab es aber keinen Mann, der wegen seiner Schönheit ebenso gefeiert gewesen wäre wie Absalom: von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Fehl an ihm;) (LUTH1545 . Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön als Absalom, und hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seine Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.) (LUTH1912 . Es war aber in ganz Israel kein Mann so schön wie Absalom, und er hatte dieses Lob vor allen; von seiner Fußsohle an bis auf seinen Scheitel war nicht ein Fehl an ihm.) (SCH1951 . Aber in ganz Israel war kein Mann so schön und so berühmt wie Absalom. Von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm.) (ELB1871 . Und in ganz Israel war kein Mann wegen seiner Schönheit so sehr zu preisen wie Absalom; von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel war kein Fehl an ihm.) (NEUE . In ganz Israel gab es keinen Mann von so rühmenswerter Schönheit wie Abschalom. Vom Scheitel bis zur Sohle war alles vollkommen an ihm.) \\ 2 Samuel 14 ^{26} (MNG . und wenn er sich das Haupt(-haar) scheren ließ – das geschah nämlich nach Ablauf jeden Jahres, weil es ihm sonst zu beschwerlich geworden wäre –, so wog sein Haupthaar zweihundert Schekel nach königlichem Gewicht.) (LUTH1545 . Und wenn man sein Haupt beschor (das geschah gemeiniglich alle Jahre, denn es war ihm zu schwer, daß man‘s abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Sekel nach dem königlichen Gewicht.) (LUTH1912 . Und wenn man sein Haupt schor (das geschah gemeiniglich alle Jahre; denn es war ihm zu schwer, daß man's abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Lot nach dem königlichen Gewicht.) (SCH1951 . Und wenn er sein Haupt scheren ließ (dies geschah nämlich zu Ende eines jeden Jahres, denn es war ihm zu schwer, also daß man es abscheren mußte), so wog sein Haupthaar zweihundert Schekel nach königlichem Gewicht.) (ELB1871 . Und wenn er sein Haupt scheren ließ, - es geschah nämlich von Jahr zu Jahr, daß er es scheren ließ, denn es war ihm zu schwer, und so ließ er es scheren - so wog sein Haupthaar zweihundert Sekel, nach dem Gewicht des Königs.) (NEUE . Wenn er sich das Kopfhaar schneiden ließ - das geschah einmal im Jahr - dann wog es zweieinhalb Kilogramm.) \\ 2 Samuel 14 ^{27} (MNG . Es waren aber dem Absalom drei Söhne und eine Tochter namens Thamar geboren; die war ein Mädchen von großer Schönheit.) (LUTH1545 . Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar, und war ein Weib schön von Gestalt.) (LUTH1912 . Und Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Thamar und war ein Weib schön von Gestalt.) (SCH1951 . Und dem Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Tamar; die war ein Weib von schöner Gestalt.) (ELB1871 . Und dem Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, ihr Name war Tamar; sie war ein Weib, schön von Ansehen.) (NEUE . Drei Söhne hatte Abschalom und eine Tochter namens Tamar. Sie war eine sehr schöne Frau.) \\ 2 Samuel 14 ^{28} (MNG . Als nun Absalom zwei volle Jahre in Jerusalem zugebracht hatte, ohne dem König vor die Augen zu treten,) (LUTH1545 . Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, daß er des Königs Angesicht nicht sah.) (LUTH1912 . Also blieb Absalom zwei Jahre zu Jerusalem, daß er des Königs Angesicht nicht sah.) (SCH1951 . Und Absalom blieb zwei Jahre lang zu Jerusalem, ohne daß er das Angesicht des Königs sah.) (ELB1871 . Und Absalom wohnte zu Jerusalem zwei volle Jahre; und er sah das Angesicht des Königs nicht.) (NEUE . Nun lebte Abschalom schon zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne beim König gewesen zu sein.) \\ 2 Samuel 14 ^{29} (MNG . schickte er zu Joab, um ihn zum König zu senden; aber der weigerte sich, zu ihm zu kommen; und als er noch ein zweites Mal hinschickte, weigerte er sich wieder, zu kommen.) (LUTH1545 . Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum Könige sendete, und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andermal, noch wollte er nicht kommen.) (LUTH1912 . Und Absalom sandte nach Joab, daß er ihn zum König sendete; und er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte zum andernmal; immer noch wollte er nicht kommen.) (SCH1951 . Dann aber sandte Absalom nach Joab, um ihn zum König zu schicken; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Er aber sandte noch einmal; dennoch wollte jener nicht kommen.) (ELB1871 . Da sandte Absalom zu Joab, um ihn zu dem König zu senden; aber er wollte nicht zu ihm kommen. Und er sandte wiederum zum zweiten Mal, aber er wollte nicht kommen.) (NEUE . Da ließ er Joab zu sich rufen, um ihn zum König zu schicken. Doch der wollte nicht kommen. Er bat ihn noch ein zweites Mal zu sich, aber er war nicht bereit, zu ihm zu kommen.) \\ 2 Samuel 14 ^{30} (MNG . Da sagte Absalom zu seinen Knechten: »Ihr wißt, Joab hat da ein Ackerstück neben dem meinigen und hat Gerste darauf stehen; geht hin und zündet es an!« Als nun die Knechte Absaloms das Feld in Brand gesteckt hatten,) (LUTH1545 . Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet das Stück Ackers Joabs neben meinem, und er hat Gerste drauf; so gehet hin und stecket es mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.) (LUTH1912 . Da sprach er zu seinen Knechten: Seht das Stück Acker Joabs neben meinem, und er hat Gerste darauf; so geht hin und steckt es mit Feuer an. Da steckten die Knechte Absaloms das Stück mit Feuer an.) (SCH1951 . Da sprach er zu seinen Knechten: Habt ihr den Acker Joabs gesehen, der neben dem meinigen liegt und darauf er Gerste hat? Geht hin und zündet sie an! Da steckten die Knechte Absaloms das Stück Acker in Brand.) (ELB1871 . Da sprach er zu seinen Knechten: Sehet, das Ackerstück Joabs ist an meiner Seite, und er hat daselbst Gerste; gehet hin und zündet es mit Feuer an! Und die Knechte Absaloms zündeten das Ackerstück mit Feuer an.) (NEUE . Da sagte Abschalom zu seinen Dienern: "Passt auf! Das Feld Joabs liegt gleich neben meinem. Er hat dort Gerste stehen. Los, steckt das Getreide in Brand!" Abschaloms Diener gingen hin und zündeten das Feldstück an.) \\ 2 Samuel 14 ^{31} (MNG . machte Joab sich auf, ging zu Absalom ins Haus und fragte ihn: »Warum haben deine Knechte mein Feld angezündet?«) (LUTH1545 . Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?) (LUTH1912 . Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück mit Feuer angesteckt?) (SCH1951 . Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Stück Acker in Brand gesteckt?) (ELB1871 . Da machte Joab sich auf und kam zu Absalom ins Haus, und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Ackerstück mit Feuer angezündet?) (NEUE . Darauf kam Joab sofort zu Abschalom ins Haus und sagte: "Warum haben deine Knechte meine Gerste angezündet?") \\ 2 Samuel 14 ^{32} (MNG . Absalom antwortete dem Joab: »Du weißt, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her zu mir, ich will dich zum König senden und ihm sagen lassen: ›Wozu bin ich aus Gesur heimgekehrt? Es wäre besser für mich, ich wäre noch dort!‹ Jetzt aber werde ich dem König vor die Augen treten; und wenn eine Schuld auf mir liegt, so mag er mich töten!«) (LUTH1545 . Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, daß ich dich zum Könige sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gesur kommen? Es wäre mir besser, daß ich noch da wäre. So laß mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.) (LUTH1912 . Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: Komm her, daß ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Gessur gekommen? Es wäre mir besser, daß ich noch da wäre. So laß mich nun das Angesicht des Königs sehen; ist aber eine Missetat an mir, so töte mich.) (SCH1951 . Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich sandte nach dir und ließ dir sagen: »Komm her, daß ich dich zum König sende und sagen lasse: Warum bin ich von Geschur gekommen? Es wäre mir besser, daß ich noch daselbst wäre!« So verschaffe nun, daß ich das Angesicht des Königs sehen darf!) (ELB1871 . Und Absalom sprach zu Joab: Siehe, ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Komm her, daß ich dich zu dem König sende, um ihm zu sagen: Warum bin ich von Gesur gekommen? Besser wäre mir, ich wäre noch dort. Und nun möchte ich das Angesicht des Königs sehen; und wenn eine Ungerechtigkeit an mir ist, so töte er mich!) (NEUE . "Weil du nicht gekommen bist, als ich dich zu mir bat", erwiderte Abschalom. "Ich wollte dich zum König schicken, um ihm zu sagen: 'Wozu bin ich eigentlich von Geschur zurückgekommen? Es wäre besser für mich, wenn ich dort geblieben wäre.' Jetzt will ich zum König vorgelassen werden. Wenn er mich für schuldig hält, dann soll er mich töten.") \\ 2 Samuel 14 ^{33} (MNG . Als Joab sich nun zum Könige begeben und ihm die Sache vorgetragen hatte, ließ dieser Absalom rufen. Als der zum König kam, warf er sich auf sein Angesicht vor ihm zur Erde nieder; der König aber küßte Absalom.) (LUTH1545 . Und Joab ging hinein zum Könige und sagte es ihm an. Und er rief dem Absalom, daß er hinein zum Könige kam; und er betete an auf sein Antlitz zur Erde vor dem Könige; und der König küssete Absalom.) (LUTH1912 . Und Joab ging hinein zum König und sagte es ihm an. Und er rief Absalom, daß er hinein zum König kam; und er fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde, und der König küßte Absalom.) (SCH1951 . Da ging Joab zum König hinein und sagte es ihm. Und er rief Absalom; und er kam zum König und verneigte sich vor dem König mit dem Angesicht zur Erde; und der König küßte Absalom.) (ELB1871 . Da begab sich Joab zu dem König und berichtete es ihm. Und er rief Absalom; und er kam zu dem König und warf sich auf sein Antlitz zur Erde nieder vor dem König, und der König küßte Absalom.) (NEUE . Da ging Joab zum König und richtete ihm die Botschaft aus. Der König ließ Abschalom rufen. Der kam und warf sich vor ihm auf den Boden mit dem Gesicht zur Erde. Und der König küsste Abschalom.) \\ 2 Samuel 15 ^{1} (MNG . Danach begab es sich, daß Absalom sich Wagen und Pferde anschaffte, dazu fünfzig Mann, die als Leibdiener vor ihm herliefen.) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß Absalom ließ ihm machen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß Absalom ließ sich machen einen Wagen und Rosse und fünfzig Mann, die seine Trabanten waren.) (SCH1951 . Darnach aber begab es sich, daß Absalom sich Wagen und Pferde verschaffte und fünfzig Trabanten, die vor ihm herliefen.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da schaffte sich Absalom Wagen und Rosse an, und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.) (NEUE . Einige Zeit später schaffte sich Abschalom Wagen und Pferde an und eine fünfzig Mann starke Leibwache.) \\ 2 Samuel 15 ^{2} (MNG . Auch pflegte Absalom sich alle Morgen früh neben dem Wege nach dem Ratstor aufzustellen; wenn dann jemand einen Rechtsstreit hatte und den König um Entscheidung angehen wollte, rief Absalom ihn an und fragte ihn: »Aus welcher Ortschaft bist du?« Wenn jener dann antwortete: »Dein Knecht kommt aus dem und dem Stamme Israels«,) (LUTH1545 . Und Absalom machte sich also des Morgens frühe auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum Könige vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,) (LUTH1912 . Auch machte sich Absalom des Morgens früh auf und trat an den Weg bei dem Tor. Und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Wenn dann der sprach: Dein Knecht ist aus der Stämme Israels einem,) (SCH1951 . Und Absalom machte sich am Morgen früh auf und stellte sich neben dem Torweg auf; und wenn jemand einen Handel hatte, daß er zum König vor Gericht kommen sollte, rief ihn Absalom zu sich und fragte ihn: »Aus welcher Stadt bist du?« Antwortete er dann: »Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels«,) (ELB1871 . Und Absalom machte sich früh auf und stellte sich an die Seite des Torweges; und es geschah: jedermann, der einen Rechtsstreit hatte, um zu dem König zu Gericht zu kommen, dem rief Absalom zu und sprach: Aus welcher Stadt bist du? Und sprach er: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels,) (NEUE . Jeden Morgen stand er zeitig auf und stellte sich neben den Torweg. Wer einen Streitfall hatte und damit zum König ging, um Recht zu bekommen, kam hier vorbei. Abschalom sprach jeden von ihnen an und fragte: "Aus welcher Stadt bist du?" Wenn der dann erwiderte: "Dein Sklave kommt aus einem der Stämme Israels",) \\ 2 Samuel 15 ^{3} (MNG . so sagte Absalom zu ihm: »Deine Sache ist allerdings gut und in Ordnung, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!«) (LUTH1545 . so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen Verhörer vom Könige.) (LUTH1912 . so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sache ist recht und schlecht; aber du hast keinen, der dich hört, beim König.) (SCH1951 . so sprach Absalom zu ihm: »Siehe, deine Sache ist gut und recht, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!«) (ELB1871 . so sprach Absalom zu ihm: Siehe, deine Sachen sind gut und recht; aber du hast von seiten des Königs niemand, der sie anhörte.) (NEUE . sagte Abschalom zu ihm: "Deine Sache ist gut und recht, aber du hast niemand beim König, der dich anhört.") \\ 2 Samuel 15 ^{4} (MNG . Dann fuhr Absalom fort: »Wenn man mich doch zum Richter im Lande bestellte, daß jeder, der eine Streitsache und einen Rechtshandel hat, zu mir käme: ich wollte ihm schon zu seinem Recht verhelfen!«) (LUTH1545 . Und Absalom sprach: O wer setzet mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gericht hat, daß ich ihm zum Rechten hülfe!) (LUTH1912 . Und Absalom sprach: O, wer setzt mich zum Richter im Lande, daß jedermann zu mir käme, der eine Sache und Gerichtshandel hat, daß ich ihm hülfe!) (SCH1951 . Und Absalom sprach: O daß man doch mich zum Richter im Lande setzte, daß jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit hat; ich würde ihm zu seinem Rechte verhelfen!) (ELB1871 . Und Absalom sprach: Wer mich doch zum Richter setzte im Lande, daß jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat, und ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen!) (NEUE . Dann fügte er hinzu: "Wenn man doch mich als Richter im Land einsetzen würde! Zu mir könnte jeder kommen, der einen Streitfall oder eine Rechtssache hat. Ich würde ihm zum Recht verhelfen.") \\ 2 Samuel 15 ^{5} (MNG . Und wenn jemand an ihn herantrat, um sich vor ihm huldigend zu verneigen, so streckte er seine Hand aus, umarmte ihn und küßte ihn.) (LUTH1545 . Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er ihn wollte anbeten, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küssete ihn.) (LUTH1912 . Und wenn jemand sich zu ihm tat, daß er wollte vor ihm niederfallen, so reckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küßte ihn.) (SCH1951 . Und wenn jemand kam, um sich vor ihm niederzuwerfen, so reichte er ihm die Hand, faßte ihn und küßte ihn.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn jemand ihm nahte, um sich vor ihm niederzubeugen, so streckte er seine Hand aus und ergriff ihn und küßte ihn.) (NEUE . Und wenn jemand zu ihm kam, um sich vor ihm niederzuwerfen, zog er ihn an sich und küsste ihn.) \\ 2 Samuel 15 ^{6} (MNG . So machte es Absalom mit allen Israeliten, die zum König kamen, um sich Recht sprechen zu lassen; und so stahl Absalom sich die Herzen der Israeliten.) (LUTH1545 . Auf die Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum Könige, und stahl also das Herz der Männer Israels.) (LUTH1912 . Auf diese Weise tat Absalom dem ganzen Israel, wenn sie kamen vor Gericht zum König, und stahl also das Herz der Männer Israels.) (SCH1951 . Also tat Absalom allen Israeliten, die zum König vor Gericht kamen, und erstahl sich die Herzen der Männer Israels.) (ELB1871 . Und Absalom tat auf solche Weise allen Israeliten, die zu dem König zu Gericht kamen; und so stahl Absalom das Herz der Männer von Israel.) (NEUE . So machte es Abschalom bei allen Israeliten, die zum König kamen, um ihr Recht zu suchen. Auf diese Weise stahl er dem König das Herz der Männer von Israel.) \\ 2 Samuel 15 ^{7} (MNG . Nach Verlauf von vier Jahren aber sagte Absalom zum König: »Ich möchte gern hingehen und in Hebron mein Gelübde einlösen, das ich dem HERRN dargebracht habe.) (LUTH1545 . Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum Könige: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HErrn gelobt habe.) (LUTH1912 . Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum König: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe.) (SCH1951 . Als er nun das vierzigste Jahr zurückgelegt hatte, sprach Absalom zum König: Ich möchte doch hingehen nach Hebron und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von vierzig Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Laß mich doch hingehen und zu Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich Jehova gelobt habe;) (NEUE . Nach vier Jahren sagte Abschalom zum König: "Ich möchte nach Hebron gehen und das Gelübde einlösen, das ich Jahwe gegeben habe.) \\ 2 Samuel 15 ^{8} (MNG . Denn als ich mich zu Gesur in Syrien aufhielt, hat dein Knecht folgendes Gelübde getan: ›Wenn der HERR mich nach Jerusalem zurückkehren läßt, so will ich dem HERRN ein Dankopfer darbringen.‹«) (LUTH1545 . Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gesur in Syrien wohnete, und sprach: Wenn mich der HErr wieder gen Jerusalem bringet, so will ich dem HErrn einen Gottesdienst tun.) (LUTH1912 . Denn dein Knecht tat ein Gelübde, da ich zu Gessur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn mich der HERR wieder gen Jerusalem bringt, so will ich dem HERRN einen Gottesdienst tun.) (SCH1951 . Dein Knecht hat nämlich ein Gelübde getan, als ich zu Geschur in Syrien wohnte, das lautete also: Wenn mich der HERR wieder nach Jerusalem zurückbringt, so will ich dem HERRN dienen!) (ELB1871 . denn als ich zu Gesur in Syrien wohnte, tat dein Knecht ein Gelübde und sprach: Wenn Jehova mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, so will ich Jehova dienen.) (NEUE . Denn als dein Sklave noch in Geschur in Syrien war, habe ich gelobt: 'Wenn Jahwe mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich ihm das abdienen.'") \\ 2 Samuel 15 ^{9} (MNG . Der König antwortete ihm: »Gehe hin in Frieden!« So machte Absalom sich denn auf den Weg und ging nach Hebron.) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden! Und er machte sich auf und ging gen Hebron.) (LUTH1912 . Der König sprach: Gehe hin mit Frieden. Und er machte sich auf und ging gen Hebron.) (SCH1951 . Der König sprach zu ihm: Gehe hin in Frieden! Da machte er sich auf und ging nach Hebron.) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Gehe hin in Frieden! Und er machte sich auf und ging nach Hebron.) (NEUE . "Geh in Frieden", sagte der König zu ihm. Darauf ging Abschalom nach Hebron.) \\ 2 Samuel 15 ^{10} (MNG . Er hatte aber heimlich Boten durch alle Stämme der Israeliten gesandt und sagen lassen: »Sobald ihr Posaunenschall hört, so ruft aus: ›Absalom ist in Hebron König geworden!‹«) (LUTH1545 . Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaunen Schall hören werdet, so sprechet: Absalom ist König worden zu Hebron.) (LUTH1912 . Absalom aber hatte Kundschafter ausgesandt in alle Stämme Israels und lassen sagen: Wenn ihr der Posaune Schall hören werdet, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron.) (SCH1951 . Und Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Wenn ihr den Schall der Posaunen hört, so sprecht: Absalom ist König geworden zu Hebron!) (ELB1871 . Und Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Schall der Posaune höret, so sprechet: Absalom ist König geworden zu Hebron!) (NEUE . Von dort aus schickte er Geheimboten in alle Stämme Israels und ließ sagen: "Sobald ihr das Signalhorn hört, ruft: 'Abschalom ist in Hebron König geworden!'") \\ 2 Samuel 15 ^{11} (MNG . Mit Absalom gingen aber auch zweihundert Männer aus Jerusalem nach Hebron, die von ihm zum Opferfest eingeladen waren und arglos mitgingen, ohne von irgend etwas zu wissen.) (LUTH1545 . Es gingen aber mit Absalom zweihundert Mann, von Jerusalem berufen; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wußten nichts um die Sache.) (LUTH1912 . Es gingen aber mit Absalom zweihundert Mann von Jerusalem, die geladen waren; aber sie gingen in ihrer Einfalt und wußten nichts um die Sache.) (SCH1951 . Und es gingen mit Absalom zweihundert Männer aus Jerusalem, die geladen waren und arglos hingingen, ohne von irgend etwas zu wissen.) (ELB1871 . Und mit Absalom gingen zweihundert Mann aus Jerusalem; sie waren geladen worden und gingen in ihrer Einfalt; und sie wußten um nichts.) (NEUE . Zweihundert Mann aus Jerusalem begleiteten Abschalom. Sie waren als Festgäste eingeladen worden und gingen arglos mit. Von der ganzen Sache wussten sie nichts.) \\ 2 Samuel 15 ^{12} (MNG . Außerdem ließ Absalom, als das Opferfest schon im Gange war, den Giloniten Ahithophel, den Ratgeber Davids, aus seinem Wohnort Gilo holen. So gewann die Verschwörung immer weitere Verbreitung, und immer mehr Leute schlossen sich an Absalom an.) (LUTH1545 . Absalom aber sandte auch nach Ahitophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark; und das Volk lief zu und mehrete sich mit Absalom.) (LUTH1912 . Absalom aber sandte auch nach Ahithophel, dem Giloniten, Davids Rat, aus seiner Stadt Gilo. Da er nun die Opfer tat, ward der Bund stark, und das Volk lief zu und mehrte sich mit Absalom.) (SCH1951 . Absalom schickte auch nach Ahitophel, dem Giloniter, dem Ratgeber Davids, und ließ ihn aus seiner Stadt Gilo holen, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk nahm beständig zu bei Absalom.) (ELB1871 . Und Absalom entbot Ahitophel, den Giloniter, den Rat Davids, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er die Opfer schlachtete. Und die Verschwörung wurde stark, und das Volk mehrte sich fort und fort bei Absalom.) (NEUE . Abschalom ließ auch Ahitofel, den Berater Davids, aus seinem Wohnort Gilo kommen. Als er nun die Tiere zum Opferfest schlachten ließ, wurde die Verschwörung sehr stark und das Volk bei Abschalom immer zahlreicher.) \\ 2 Samuel 15 ^{13} (MNG . Als nun ein Bote bei David eintraf mit der Meldung: »Das Herz der Israeliten hat sich Absalom zugewandt«,) (LUTH1545 . Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folget Absalom nach.) (LUTH1912 . Da kam einer, der sagte es David an und sprach: Das Herz jedermanns in Israel folgt Absalom nach.) (SCH1951 . Da kam ein Bote und zeigte es David an und sprach: Das Herz der Männer Israels hat sich Absalom zugewandt!) (ELB1871 . Und es kam einer zu David, der ihm berichtete und sprach: Das Herz der Männer von Israel hat sich Absalom zugewandt.) (NEUE . Als ein Bote zu David kam und meldete: "Das Herz der Männer Israels gehört Abschalom!",) \\ 2 Samuel 15 ^{14} (MNG . da befahl David allen seinen Dienern, die in Jerusalem bei ihm waren: »Auf! Wir müssen fliehen! Sonst gibt es für uns keine Rettung vor Absalom! Macht euch eilends auf den Weg, damit er uns nicht zuvorkommt und das Unheil über uns bringt und ein Blutbad in der Stadt anrichtet!«) (LUTH1545 . David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen, denn hie wird kein Entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts!) (LUTH1912 . David sprach aber zu allen seinen Knechten, die bei ihm waren zu Jerusalem: Auf, laßt uns fliehen! denn hier wird kein entrinnen sein vor Absalom; eilet, daß wir gehen, daß er uns nicht übereile und ergreife uns und treibe ein Unglück auf uns und schlage die Stadt mit der Schärfe des Schwerts.) (SCH1951 . David aber sprach zu allen seinen Knechten, die bei ihm zu Jerusalem waren: Auf, lasset uns fliehen; denn hier wird kein Entrinnen sein vor Absalom! Machet euch eilends davon, daß er uns nicht ereile und einhole und Unglück über uns bringe und die Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlage!) (ELB1871 . Da sprach David zu allen seinen Knechten, die in Jerusalem bei ihm waren: Machet euch auf und laßt uns fliehen; denn sonst wird es kein Entrinnen für uns geben vor Absalom. Eilet, hinwegzugehen, daß er nicht eilends uns erreiche und das Unglück über uns treibe und die Stadt schlage mit der Schärfe des Schwertes!) (NEUE . sagte David zu seinen Gefolgsleuten in Jerusalem: "Los, wir müssen fliehen! Es gibt keine andere Rettung vor Abschalom. Beeilt euch wegzukommen, bevor er hier ist! Wenn er uns einholt, wird er Unheil über uns bringen und ein Blutbad in der Stadt anrichten.") \\ 2 Samuel 15 ^{15} (MNG . Die Diener des Königs antworteten ihm: »Ganz wie unser königlicher Herr es für gut befindet: wir sind deine gehorsamen Diener!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählet, siehe, hie sind deine Knechte.) (LUTH1912 . Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Was mein Herr, der König, erwählt, siehe, hier sind deine Knechte.) (SCH1951 . Da sprachen die Knechte des Königs zu ihm: Ganz wie unser Herr, der König, will; siehe, hier sind deine Knechte!) (ELB1871 . Und die Knechte des Königs sprachen zu dem König: Nach allem, was mein Herr, der König, zu tun erwählen wird, siehe hier, deine Knechte!) (NEUE . Die Gefolgsleute des Königs erwiderten: "Unser Herr und König entscheidet, wir folgen.") \\ 2 Samuel 15 ^{16} (MNG . So zog denn der König aus, und sein ganzer Hof befand sich in seinem Gefolge; nur zehn Kebsweiber ließ der König zurück, um das Haus (= den Palast) zu hüten.) (LUTH1545 . Und der König ging zu Fuß hinaus mit seinem ganzen Hause. Er ließ aber zehn Kebsweiber, das Haus zu bewahren.) (LUTH1912 . Und der König zog hinaus und sein ganzes Haus ihm nach. Er ließ aber zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewahren.) (SCH1951 . Und der König zog aus und sein ganzes Haus hinter ihm her; doch ließ der König zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu hüten.) (ELB1871 . Und der König zog hinaus, und sein ganzes Haus in seinem Gefolge; und der König ließ zehn Kebsweiber zurück, um das Haus zu bewahren.) (NEUE . So zog der König mit seiner ganzen Familie und seinem Gefolge aus der Stadt. Nur zehn Nebenfrauen ließ er zurück. Sie sollten sich um den Palast kümmern.) \\ 2 Samuel 15 ^{17} (MNG . Als so der König auszog und das ganze Volk (oder: der ganze Hof) ihm auf dem Fuße folgte, machte er beim letzten Hause halt,) (LUTH1545 . Und da der König und alles Volk zu Fuße hinauskamen, traten sie ferne vom Hause.) (LUTH1912 . Und da der König und alles Volk, das ihm nachfolgte, hinauskamen, blieben sie stehen am äußersten Hause.) (SCH1951 . Und der König zog hinaus und alles Volk ihm auf dem Fuße nach, und sie stellten sich beim äußersten Hause auf.) (ELB1871 . So zog der König hinaus, und alles Volk in seinem Gefolge, und sie machten Halt bei dem entfernten Hause.) (NEUE . Beim letzten Haus machte der König mit seinem Gefolge Halt) \\ 2 Samuel 15 ^{18} (MNG . während alle seine Diener neben ihm standen und seine gesamte Leibwache (die Krethi und Plethi, vgl. zu 8,18) und alle Leute des Gathiters (Itthai), sechshundert Mann, die ihm von Gath her gefolgt waren, an dem Könige vorüberzogen.) (LUTH1545 . Und alle seine Knechte gingen neben ihm her, dazu alle Krethi und Plethi und alle Gethiter, sechshundert Mann, die von Gath zu Fuße kommen waren, gingen vor dem Könige her.) (LUTH1912 . Und alle seine Knechte gingen an ihm vorüber; dazu alle Krether und Plether und alle Gathiter, sechshundert Mann, die von Gath ihm nachgefolgt waren, gingen an dem König vorüber.) (SCH1951 . Und alle Knechte zogen an ihm vorüber; dazu alle Kreter und Pleter, und alle Gatiter, sechshundert Mann, die ihm von Gat gefolgt waren, zogen an dem König vorüber.) (ELB1871 . Und alle seine Knechte zogen an seiner Seite hinüber; und alle Kerethiter und alle Pelethiter, und alle Gathiter, sechshundert Mann, die in seinem Gefolge von Gath gekommen waren, zogen vor dem König hinüber.) (NEUE . und ließ alle seine Leute und seine Leibwache an sich vorüberziehen, auch die 600 Mann, die ihm aus Gat gefolgt waren.) \\ 2 Samuel 15 ^{19} (MNG . Da sagte der König zu Itthai aus Gath: »Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe beim König (Absalom)! Du bist ja ein Ausländer und noch dazu aus deiner Heimat verbannt.) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Ithai, dem Gethiter: Warum gehest du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem Könige; denn du bist fremd und von deinem Ort gezogen hieher.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd und von deinem Ort gezogen hierher.) (SCH1951 . Aber der König sprach zu Ittai, dem Gatiter: Warum willst auch du mit uns ziehen? Kehre um und bleibe bei dem König! Denn du bist ein Fremder; auch kannst du an deinen Ort auswandern.) (ELB1871 . Da sprach der König zu Ittai, dem Gathiter: Warum willst auch du mit uns gehen? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist ein Fremder, und sogar in deinen Ort eingewandert.) (NEUE . Da sagte der König zu Ittai, ihrem Anführer: "Warum willst du mit uns ziehen? Kehr um und schließ dich dem neuen König an. Du warst ja als Fremder bei uns und bist sogar aus deinem Heimatort verbannt.) \\ 2 Samuel 15 ^{20} (MNG . Erst gestern bist du hergekommen, und heute soll ich dich schon mit uns auf die Irrfahrt nehmen, ohne selbst zu wissen, wohin ich gehe? Kehre um und nimm deine Landsleute mit dir zurück! Der HERR möge dir Güte und Treue erweisen!«) (LUTH1545 . Gestern bist du kommen und heute wagest du dich, mit uns zu gehen. Ich aber will gehen, wo ich hin kann gehen. Kehre um, und deinen Brüdern mit dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.) (LUTH1912 . Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns hin und her ziehen lassen? Denn ich will gehen, wohin ich gehen kann. Kehre um und deine Brüder mit dir; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue.) (SCH1951 . Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muß, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!) (ELB1871 . Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich mit uns umherirren lassen? Ich aber gehe, wohin ich gehe. Kehre um und führe deine Brüder zurück; Güte und Wahrheit seien mit dir!) (NEUE . Gestern erst bist du gekommen und heute sollte ich dich schon wieder aufscheuchen, dass du mit uns ziehst? Ich muss gehen, wohin ich eben gehe. Aber du, kehr um und nimm auch deine Landsleute mit. Erweise ihnen Güte und Treue!") \\ 2 Samuel 15 ^{21} (MNG . Itthai aber erwiderte dem König: »So wahr der HERR lebt, und so wahr mein Herr und König lebt, nein! An dem Orte, an dem mein Herr und König sein wird, es gehe zum Tode oder zum Leben, da wird auch dein Knecht zu finden sein!«) (LUTH1545 . Ithai antwortete und sprach: So wahr der HErr lebt, und so wahr mein Herr König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.) (LUTH1912 . Itthai antwortete und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein König lebt, an welchem Ort mein Herr, der König, sein wird, es gerate zum Tod oder zum Leben, da wird dein Knecht auch sein.) (SCH1951 . Ittai aber antwortete dem König und sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr mein Herr, der König, lebt: an welchem Ort mein Herr und König sein wird (es gehe zum Tode oder zum Leben), daselbst soll auch dein Diener sein!) (ELB1871 . Aber Ittai antwortete dem König und sprach: So wahr Jehova lebt und mein Herr König lebt, an dem Orte, wo mein Herr, der König, sein wird, sei es zum Tode, sei es zum Leben, daselbst wird auch dein Knecht sein!) (NEUE . Aber Ittai erwiderte dem König: "So wahr Jahwe lebt und mein Herr und König lebt: Dort, wo mein Herr und König sein wird, werde auch ich sein, im Leben oder im Tod!") \\ 2 Samuel 15 ^{22} (MNG . Da sagte David zu Itthai: »Gut denn, so ziehe vorüber!« Da zog Itthai aus Gath vorüber mit all seinen Leuten und dem ganzen Troß (von Kindern und Frauen), der bei ihm war.) (LUTH1545 . David sprach zu Ithai: So komm und gehe mit! Also ging Ithai, der Gethiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.) (LUTH1912 . David sprach zu Itthai: So komm und gehe mit. Also ging Itthai, der Gathiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.) (SCH1951 . Da sprach David zu Ittai: Geh und zieh vorüber! Also zog Ittai, der Gatiter, vorüber und alle seine Männer und sein ganzer Troß mit ihm.) (ELB1871 . Da sprach David zu Ittai: Komm und ziehe hinüber! Und Ittai, der Gathiter, zog hinüber mit allen seinen Männern und allen Kindern, die bei ihm waren.) (NEUE . Da sagte David zu Ittai: "Dann komm und zieh weiter!" So zogen Ittai und seine Männer mit ihrem ganzen Tross am König vorbei.) \\ 2 Samuel 15 ^{23} (MNG . Die ganze Bevölkerung aber weinte laut, während das gesamte Kriegsvolk vorüberzog. Hierauf ging der König über den Bach Kidron, und auch das gesamte Volk zog hinüber in der Richtung nach der Wüste (Juda) hin.) (LUTH1545 . Und das ganze Land weinete mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste gehet.) (LUTH1912 . Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste geht.) (SCH1951 . Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, während alles Volk vorüberzog. Darnach überschritt auch der König den Bach Kidron, und alles Volk schlug den Weg ein, der zur Wüste führt.) (ELB1871 . Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, und alles Volk ging hinüber. Und der König ging über den Bach Kidron; und alles Volk zog hinüber nach dem Wege zur Wüste hin.) (NEUE . Alle, die zurückblieben, weinten laut, als der König mit der ganzen Truppe den Kidronbach überquerte und den Weg in die Wüste einschlug.) \\ 2 Samuel 15 ^{24} (MNG . Da erschienen auch Zadok (und Abjathar) mit allen Leviten, die trugen die Bundeslade Gottes; sie setzten die Lade Gottes dort nieder, und Abjathar brachte Opfer dar, bis alles Volk aus der Stadt vollständig vorübergezogen war.) (LUTH1545 . Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren; und trugen die Lade des Bundes Gottes und stelleten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt aus kam.) (LUTH1912 . Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes und stellten sie dahin. Und Abjathar trat empor, bis daß alles Volk zur Stadt hinauskam.) (SCH1951 . Und siehe, Zadok und alle Leviten mit ihm trugen die Bundeslade Gottes und stellten sie dort hin; Abjatar aber stieg hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends vorübergezogen war.) (ELB1871 . Und siehe, auch Zadok war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.) (NEUE . Und dann war auch Zadok da und mit ihm alle Leviten, die die Bundeslade trugen. Sie setzten sie ab, und Abjatar ließ Opferrauch aufsteigen, bis alle Kämpfer aus der Stadt vorbeigezogen waren.) \\ 2 Samuel 15 ^{25} (MNG . Darauf sagte der König zu Zadok: »Bringe die Lade Gottes in die Stadt zurück! Finde ich Gnade in den Augen des HERRN, so wird er mich zurückführen und mich die Lade und seine Wohnung wiedersehen lassen.) (LUTH1545 . Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt! Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.) (LUTH1912 . Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HERRN, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.) (SCH1951 . Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt zurück! Finde ich Gnade vor dem HERRN, so wird er mich zurückbringen, daß ich ihn und seine Wohnung wiedersehen darf;) (ELB1871 . Und der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade finde in den Augen Jehovas, so wird er mich zurückbringen, und mich sie und seine Wohnung sehen lassen.) (NEUE . Dann sagte der König zu Zadok: "Bring die Lade Gottes wieder in die Stadt. Wenn Jahwe mir gnädig ist, wird er mich zurückbringen und mich sie und ihre Stätte wiedersehen lassen.) \\ 2 Samuel 15 ^{26} (MNG . Spricht er aber so zu mir: ›Ich habe kein Gefallen an dir‹ – nun, hier bin ich! Er tue mir, wie es ihm wohlgefällt!«) (LUTH1545 . Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, siehe, hie bin ich, er mache es mit mir, wie es ihm wohlgefället?) (LUTH1912 . Spricht er aber also: Ich habe nicht Lust zu dir, siehe, hier bin ich. Er mache es mit mir, wie es ihm wohl gefällt.) (SCH1951 . spricht er aber also zu mir: Ich habe keine Lust zu dir! siehe, hier bin ich; er tue mit mir, wie es ihm gefällt!) (ELB1871 . Wenn er aber also spricht: Ich habe kein Gefallen an dir - hier bin ich, mag er mit mir tun, wie es gut ist in seinen Augen.) (NEUE . Wenn er aber sagt: 'Ich habe kein Gefallen mehr an dir!' - hier bin ich, er soll mit mir machen, was er für gut hält.") \\ 2 Samuel 15 ^{27} (MNG . Dann sagte der König weiter zum Priester Zadok: »Du und Abjathar, kehrt ihr ruhig in die Stadt zurück und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars.) (LUTH1545 . Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu dem Priester Zadok: O du Seher, kehre um wieder in die Stadt mit Frieden und mit euch eure beiden Söhne, Ahimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars!) (SCH1951 . Und der König sprach zum Priester Zadok: Du bist der Seher; kehre in Frieden wieder in die Stadt zurück und mit dir dein Sohn Ahimaaz und Jonatan, der Sohn Abjatars, eure beiden Söhne, mit euch!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Zadok, dem Priester: Bist du nicht der Seher? Kehre in die Stadt zurück in Frieden, und Achimaaz, dein Sohn, und Jonathan, der Sohn Abjathars, eure beiden Söhne, mit euch.) (NEUE . Der König fügte noch hinzu: "Ich lasse dich als Beobachter hier. Kehrt in Frieden in die Stadt zurück, du und dein Sohn Ahimaaz und auch Abjatar mit seinem Sohn Jonatan.) \\ 2 Samuel 15 ^{28} (MNG . Gebt wohl acht! Ich will in den Niederungen (= Steppen) der Wüste verweilen, bis eine Botschaft von euch kommt und mir Nachricht gibt.«) (LUTH1545 . Siehe, ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme und sage mir an.) (LUTH1912 . Siehe ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme, und sage mir an.) (SCH1951 . Siehe, ich will bei den Furten in der Wüste verziehen, bis Botschaft von euch kommt, um mich zu benachrichtigen.) (ELB1871 . Sehet, ich will in den Ebenen der Wüste verziehen, bis ein Wort von euch kommt, mir Kunde zu geben.) (NEUE . Ich werde an den Jordanfurten zur Wüste hin warten, bis eine Botschaft von euch kommt, die mir Nachricht gibt.") \\ 2 Samuel 15 ^{29} (MNG . So brachten denn Zadok und Abjathar die Lade Gottes nach Jerusalem zurück und blieben dort.) (LUTH1545 . Also brachte Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.) (LUTH1912 . Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.) (SCH1951 . Also brachten Zadok und Abjatar die Lade Gottes wieder nach Jerusalem zurück und verblieben daselbst.) (ELB1871 . Und Zadok und Abjathar brachten die Lade Gottes nach Jerusalem zurück, und sie blieben daselbst.) (NEUE . So brachten Zadok und Abjatar die Lade Gottes nach Jerusalem zurück und blieben dort.) \\ 2 Samuel 15 ^{30} (MNG . David aber stieg die Anhöhe am Ölberg hinan, im Gehen weinend und mit verhülltem Haupt, und er ging barfuß; auch alles Volk, das ihn begleitete, hatte ein jeder das Haupt verhüllt und stieg unter fortwährendem Weinen den Berg hinan.) (LUTH1545 . David aber ging den Ölberg hinan und weinete, und sein Haupt war verhüllet, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllet, und gingen hinan und weineten.) (LUTH1912 . David aber ging den Ölberg hinan und weinte, und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Dazu alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeglicher sein Haupt verhüllt und gingen hinan und weinten.) (SCH1951 . David aber stieg den Ölberg hinan, barfuß und mit verhülltem Haupt; und er weinte, während er hinaufging; auch alles Volk, das bei ihm war, ein jeder hatte das Haupt verhüllt, und sie weinten im Gehen.) (ELB1871 . David aber ging die Anhöhe der Olivenbäume hinauf und weinte, während er hinaufging; und sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß; und alles Volk, das bei ihm war, hatte ein jeder sein Haupt verhüllt und ging unter Weinen hinauf.) (NEUE . David aber stieg weinend den Ölberg hinauf. Er ging barfuß und hatte sein Gesicht verhüllt. Auch alle, die bei ihm waren, hatten ihr Gesicht verhüllt und weinten.) \\ 2 Samuel 15 ^{31} (MNG . Als man nun David meldete, daß auch Ahithophel unter den Verschworenen bei Absalom sei, rief David aus: »O HERR, mache doch die Ratschläge Ahithophels zur Torheit!«) (LUTH1545 . Und da es David angesagt ward, daß Ahitophel im Bunde mit Absalom war, sprach er: HErr, mache den Ratschlag Ahitophels zur Narrheit!) (LUTH1912 . Und da es David angesagt ward, daß Ahithophel im Bund mit Absalom war, sprach er: HERR, mache den Ratschlag Ahithophels zur Narrheit!) (SCH1951 . Und als man David anzeigte, daß Ahitophel mit Absalom verschworen sei, sprach David: HERR, mache doch den Rat Ahitophels zur Torheit!) (ELB1871 . Und man berichtete David und sprach: Ahitophel ist unter den Verschworenen mit Absalom. Da sprach David: Betöre doch den Rat Ahitophels, Jehova!) (NEUE . Währenddessen meldete man David: "Auch Ahitofel ist unter den Verschwörern bei Abschalom." Da sagte David: "O Jahwe, mach doch den Rat Ahitofels zunichte!") \\ 2 Samuel 15 ^{32} (MNG . Als David dann auf der Höhe angelangt war, wo man Gott anzubeten pflegt, kam ihm plötzlich der Arkiter Husai mit zerrissenem Gewand und mit Erde auf dem Haupt entgegen.) (LUTH1545 . Und da David auf die Höhe kam, da man GOtt pflegte anzubeten, siehe; da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.) (LUTH1912 . Und da David auf die Höhe kam, da man Gott pflegt anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.) (SCH1951 . Als aber David auf die Höhe kam, wo man Gott anzubeten pflegte, siehe, da begegnete ihm Husai, der Architer, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.) (ELB1871 . Und es geschah, als David auf den Gipfel gekommen war, wo er Gott anzubeten pflegte, siehe, da kam ihm Husai, der Arkiter, entgegen mit zerrissenem Leibrock und Erde auf seinem Haupte.) (NEUE . Als David auf dem Gipfel angekommen war, kam ihm der Arkiter Huschai entgegen. Er hatte sein Gewand eingerissen und sich Erde auf den Kopf gestreut.) \\ 2 Samuel 15 ^{33} (MNG . David sagte zu ihm: »Wenn du mit mir weiter zögest, würdest du mir nur zur Last fallen;) (LUTH1545 . Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehest, wirst du mir eine Last sein.) (LUTH1912 . Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst, wirst du mir eine Last sein.) (SCH1951 . Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir gehst, wirst du mir eine Last sein;) (ELB1871 . Und David sprach zu ihm: Wenn du mit mir weiter gehst, so wirst du mir zur Last sein.) (NEUE . David sagte zu ihm: "Wenn du mit mir ziehst, würdest du mir nur zur Last fallen.) \\ 2 Samuel 15 ^{34} (MNG . wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: ›O König, ich will dein Diener sein! Wie ich bisher deines Vaters Diener gewesen bin, so will ich jetzt dein Diener sein!‹ – so könntest du mir die Ratschläge Ahithophels vereiteln.) (LUTH1545 . Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: so würdest du mir zu gut den Ratschlag Ahitophels zunichte machen.) (LUTH1912 . Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.) (SCH1951 . wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sprichst: »Ich will dein Knecht sein, o König; wie ich bisher deines Vaters Knecht war, so will ich nun dein Knecht sein« so kannst du mir den Rat Ahitophels vereiteln!) (ELB1871 . Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Dein Knecht, o König, will ich sein; wie ich von jeher der Knecht deines Vaters gewesen bin, so will ich jetzt dein Knecht sein: so wirst du mir den Rat Ahitophels zunichte machen.) (NEUE . Wenn du aber in die Stadt zurückkehrst, kannst du mir den Rat Ahitofels zunichte machen. Sag einfach zu Abschalom: 'Ich will dir dienen, mein König! So, wie ich früher deinem Vater gedient habe, will ich nun auch dir dienen.') \\ 2 Samuel 15 ^{35} (MNG . Dort sind ja auch die Priester Zadok und Abjathar bei dir; teile also alles, was du aus dem Hause (= Palast) des Königs erfährst, sofort den Priestern Zadok und Abjathar mit!) (LUTH1545 . So ist Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du höretest aus des Königs Hause, sagest du an den Priestern Zadok und Abjathar.) (LUTH1912 . Auch sind Zadok und Abjathar, die Priester, mit dir. Alles, was du hörst aus des Königs Haus, würdest du ansagen den Priestern Zadok und Abjathar.) (SCH1951 . Sind nicht die Priester Zadok und Abjatar bei dir, also daß du alles, was du aus des Königs Hause vernimmst, den Priestern Zadok und Abjatar anzeigen kannst?) (ELB1871 . Und sind nicht Zadok und Abjathar, die Priester, dort bei dir? Und es soll geschehen, jede Sache, die du aus dem Hause des Königs hören wirst, sollst du Zadok und Abjathar, den Priestern, kundtun.) (NEUE . Auch die Priester Zadok und Abjatar sind auf deiner Seite. Alles, was du aus dem Königspalast in Erfahrung bringen kannst, sollst du ihnen mitteilen.) \\ 2 Samuel 15 ^{36} (MNG . Sie haben dort ihre beiden Söhne bei sich, Zadok den Ahimaaz und Abjathar den Jonathan; durch diese laßt mir Nachricht von allem zukommen, was ihr in Erfahrung bringt.«) (LUTH1545 . Siehe, es sind bei ihnen ihre zween Söhne: Ahimaaz, Zadoks und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch dieselbigen kannst du mir entbieten, was du hören wirst.) (LUTH1912 . Siehe, es sind bei ihnen ihre zwei Söhne: Ahimaaz, Zadoks, und Jonathan, Abjathars Sohn. Durch die kannst du mir entbieten, was du hören wirst.) (SCH1951 . Siehe, ihre beiden Söhne sind dort bei ihnen: Ahimaaz, Zadoks, und Jonatan, Abjatars Sohn; durch dieselben könnt ihr mir alles berichten, was ihr vernehmt.) (ELB1871 . Siehe, ihre beiden Söhne sind daselbst bei ihnen, Achimaaz, des Zadok, und Jonathan, des Abjathar Sohn; so entbietet mir durch sie jede Sache, die ihr hören werdet.) (NEUE . Sie werden es mir durch ihre beiden Söhne Ahimaaz Ben-Zadok und Jonatan Ben-Abjatar weitermelden.") \\ 2 Samuel 15 ^{37} (MNG . So begab sich denn Davids vertrauter Freund Husai nach Jerusalem zurück, als Absalom gerade in die Stadt einzog.) (LUTH1545 . Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Also kam Husai, der Freund Davids, in die Stadt; und Absalom kam gen Jerusalem.) (SCH1951 . So begab sich denn Davids Freund Husai in die Stadt; Absalom aber kam auch nach Jerusalem.) (ELB1871 . Da begab sich Husai, der Freund Davids, in die Stadt; Absalom aber zog in Jerusalem ein.) (NEUE . So kam Davids Freund Huschai in die Stadt, als Abschalom gerade in Jerusalem einzog.) \\ 2 Samuel 16 ^{1} (MNG . David aber hatte die Höhe des Ölberges kaum etwas überschritten, als ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar gesattelter Esel entgegenkam, welche zweihundert Brote, hundert Rosinentrauben, hundert Feigenkuchen und einen Schlauch Wein trugen.) (LUTH1545 . Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Knabe Mephiboseths, mit einem Paar Esel gesattelt; darauf waren zweihundert Brote und hundert Stück Rosinen und hundert Stück Feigen und ein Legel Weins.) (LUTH1912 . Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Feigenkuchen und ein Krug Wein.) (SCH1951 . Und als David kaum die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephibosets, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren zweihundert Brote, hundert getrocknete Trauben, hundert Früchte und ein Schlauch Wein.) (ELB1871 . Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel, und auf ihnen zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.) (NEUE . Als David die Höhe überschritten hatte, kam ihm Ziba, der Verwalter Mefi-Boschets, entgegen. Er hatte zwei gesattelte Esel bei sich und darauf 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Bündel Sommerobst und einen Schlauch Wein.) \\ 2 Samuel 16 ^{2} (MNG . Als der König nun Ziba fragte: »Was willst du damit?«, antwortete Ziba: »Die Esel sind für die königliche Familie zum Reiten bestimmt, die Brote aber und das getrocknete Obst für die Dienerschaft zum Essen und der Wein zum Trinken für die in der Wüste Ermatteten.«) (LUTH1545 . Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Gesinde des Königs, drauf zu reiten, und die Brote und Feigen für die Knaben, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.) (LUTH1912 . Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener, zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.) (SCH1951 . Da fragte der König: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für die königliche Familie zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die Jünglinge, der Wein aber zum Trinken für die, welche in der Wüste müde werden!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.) (NEUE . "Was willst du damit?", fragte der König Ziba. Dieser erwiderte: "Die Esel sind für die Familie des Königs zum Reiten, das Brot und das Sommerobst für deine Männer zum Essen und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste müde wird.") \\ 2 Samuel 16 ^{3} (MNG . Als der König dann weiter fragte: »Wo ist denn der Sohn deines (früheren) Herrn?«, erwiderte Ziba dem König: »Ja, der ist in Jerusalem geblieben; denn er denkt, jetzt werde ihm das Haus Israel das Königtum seines Großvaters (Saul) zurückgeben.«) (LUTH1545 . Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum Könige: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.) (LUTH1912 . Der König sprach: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel meines Vaters Reich wiedergeben.) (SCH1951 . Der König fragte: Wo ist denn der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben.) (ELB1871 . Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben!) (NEUE . "Und wo ist der Sohn deines Herrn?", fragte der König. "Ach, der ist in Jerusalem geblieben", sagte Ziba. "Er denkt, dass die Israeliten ihm heute die Königsherrschaft seines Vaters zurückgeben.") \\ 2 Samuel 16 ^{4} (MNG . Da sagte der König zu Ziba: »So soll denn der gesamte Besitz Mephiboseths dir gehören!« Ziba antwortete: »Ich werfe mich huldigend nieder! Mögest du mir auch ferner gnädig gesinnt sein, mein Herr und König!«) (LUTH1545 . Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich bete an; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König!) (LUTH1912 . Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich neige mich; laß mich Gnade finden vor dir, mein Herr König.) (SCH1951 . Da sprach der König zu Ziba: Siehe, alles was Mephiboset hat, soll dein sein! Ziba antwortete: Ich verbeuge mich! Laß mich Gnade finden vor deinen Augen, mein Herr und König!) (ELB1871 . Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles, was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!) (NEUE . Da sagte der König zu Ziba: "Alles, was Mefi-Boschet gehörte, übergebe ich dir." - "Ich beuge mich nieder", sagte Ziba. "Möge ich weiter Gunst vor meinem Herrn und König finden!") \\ 2 Samuel 16 ^{5} (MNG . Als hierauf der König David bis Bahurim gekommen war, trat dort auf einmal ein Mann vom Geschlecht des Hauses Saul namens Simei, der Sohn Geras, (aus dem Orte) heraus. Unter unaufhörlichen Verwünschungen kam er heraus) (LUTH1545 . Da aber der König David bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras, der ging heraus und fluchte;) (LUTH1912 . Da aber der König bis gen Bahurim kam, siehe, da ging ein Mann daselbst heraus, vom Geschlecht des Hauses Sauls, der hieß Simei, der Sohn Geras; der ging heraus und fluchte) (SCH1951 . Als aber der König David nach Bachurim kam, siehe, da trat von dort ein Mann vom Geschlechte des Hauses Sauls heraus, der hieß Simei, ein Sohn Geras;) (ELB1871 . Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dannen heraus ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus,) (NEUE . Als König David nach Bahurim kam, lief ihm ein Mann unter beständigem Fluchen entgegen. Er gehörte zur Sippe Sauls und hieß Schimi Ben-Gera.) \\ 2 Samuel 16 ^{6} (MNG . und warf mit Steinen nach David und allen Leuten des Königs David, obgleich das ganze Volk und die gesamte Leibwache zur Rechten und zur Linken des Königs gingen.) (LUTH1545 . und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.) (LUTH1912 . und warf David mit Steinen und alle Knechte des Königs David. Denn alles Volk und alle Gewaltigen waren zu seiner Rechten und zur Linken.) (SCH1951 . der kam heraus und fluchte und warf mit Steinen nach David und allen Knechten des Königs David; denn alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (ELB1871 . und warf mit Steinen nach David und nach allen Knechten des Königs David; und alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (NEUE . Er bewarf David und seine Leute mit Steinen, obwohl David von der Leibwache und den Soldaten umgeben war.) \\ 2 Samuel 16 ^{7} (MNG . Simei stieß aber schreiend folgende Flüche aus: »Hinweg, hinweg mit dir, du Blutmensch, Bösewicht!) (LUTH1545 . So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund, du loser Mann!) (LUTH1912 . So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund, du heilloser Mann!) (SCH1951 . Also aber sprach Simei, indem er fluchte: Geh, geh, du Blutmensch, du Nichtswürdiger!) (ELB1871 . Und Simei sprach also, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials!) (NEUE . "Hau ab, hau ab, du Bluthund, du Verbrecher!", schrie und fluchte er.) \\ 2 Samuel 16 ^{8} (MNG . Endlich läßt der HERR alle deine Blutschuld am Hause Sauls, an dessen Stelle du dich zum König gemacht hast, auf dich zurückfallen, und der HERR hat das Königtum deinem Sohne Absalom übergeben! Und siehe, nun bist du ins Unglück geraten, weil du ein Blutmensch bist!«) (LUTH1545 . Der HErr hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König worden. Nun hat der HErr das Reich gegeben in die Hand deines Sohns Absalom; und siehe, nun steckest du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund.) (LUTH1912 . Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, daß du an seiner Statt bist König geworden. Nun hat der HERR das Reich gegeben in die Hand deines Sohnes Absalom; und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Bluthund.) (SCH1951 . Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Statt du König geworden bist! Nun hat der HERR das Reich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Blutmensch!) (ELB1871 . Jehova hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und Jehova hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!) (NEUE . "Jahwe hat deine Schuld am Blut der Familie Sauls nun über dich gebracht. Du hast ihm ja das Königtum genommen, und nun hat Jahwe es in die Hand deines Sohnes Abschalom gegeben. Jetzt erlebst du die Strafe, du Bluthund!") \\ 2 Samuel 16 ^{9} (MNG . Da sagte Abisai, der Sohn der Zeruja, zum König: »Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen dürfen? Laß mich doch hingehen und ihm den Kopf abhauen!«) (LUTH1545 . Aber Abisai, der Sohn Zerujas, sprach zu dem Könige: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem Könige, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.) (LUTH1912 . Aber Abisai, der Zeruja Sohn, sprach zu dem König: Sollte dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Ich will hingehen und ihm den Kopf abreißen.) (SCH1951 . Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König fluchen? Ich will doch hingehen und ihm den Kopf abhauen!) (ELB1871 . Und Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zu dem König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Laß mich doch hinübergehen und ihm den Kopf wegnehmen!) (NEUE . Da sagte Abischai Ben-Zeruja zum König: "Wie kommt dieser tote Hund dazu, meinem Herrn und König zu fluchen? Lass mich hinübergehen, dass ich ihm den Kopf abschlage!") \\ 2 Samuel 16 ^{10} (MNG . Aber der König erwiderte: »Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn doch fluchen! Denn wenn der HERR es ihm eingegeben hat, dem David zu fluchen, wer darf dann fragen: ›Warum tust du so?‹«) (LUTH1545 . Der König sprach: Ihr Kinder Zerujas, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HErr hat es ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?) (LUTH1912 . Der König sprach: Ihr Kinder der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat's ihn geheißen: Fluche David! Wer kann nun sagen: Warum tust du also?) (SCH1951 . Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Wenn er flucht, und wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! wer will dann sagen: Warum tust du also?) (ELB1871 . Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! denn wenn Jehova ihm gesagt hat: Fluche David! wer darf dann sagen: Warum tust du also?) (NEUE . Aber der König sagte: "In was für eine Sache wollt ihr mich da hineinziehen, ihr Söhne der Zeruja? Soll er doch fluchen! Wenn Jahwe ihm gesagt hat, dass er David fluchen soll, wer darf ihn da zur Rechenschaft ziehen?") \\ 2 Samuel 16 ^{11} (MNG . Weiter sagte David zu Abisai und allen seinen Hofleuten: »Wenn mein eigener leiblicher Sohn mir nach dem Leben trachtet: wieviel mehr jetzt dieser Benjaminit! Laßt ihn fluchen, denn der HERR hat es ihm eingegeben!) (LUTH1545 . Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe kommen ist, stehet mir nach meinem Leben, warum nicht auch jetzt der Sohn Jeminis? Laßt ihn bezähmen, daß er fluche; denn der HErr hat es ihn geheißen.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, steht mir nach meinem Leben; warum nicht auch jetzt der Benjaminiter? Laßt ihn, daß er fluche; denn der HERR hat's ihn geheißen.) (SCH1951 . Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, stellt mir nach dem Leben; warum nicht auch dieser Benjaminiter? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat ihn geheißen!) (ELB1871 . Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leibe hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Laßt ihn, daß er fluche; denn Jehova hat es ihn geheißen.) (NEUE . Dann sagte David zu Abischai und all seinen Leuten: "Seht doch, mein leiblicher Sohn trachtet mir nach dem Leben! Was kann man da von diesem Benjaminiten erwarten? Lasst ihn, mag er fluchen, wenn Jahwe es ihm gesagt hat.) \\ 2 Samuel 16 ^{12} (MNG . Vielleicht sieht der HERR mein Elend an und vergilt mir Gutes dafür, daß mir heute hier geflucht wird.«) (LUTH1545 . Vielleicht wird der HErr mein Elend ansehen und mir mit Güte vergelten sein heutiges Fluchen.) (LUTH1912 . Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir mit Gutem vergelten sein heutiges Fluchen.) (SCH1951 . Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten!) (ELB1871 . Vielleicht wird Jehova mein Elend ansehen, und Jehova mir Gutes erstatten dafür, daß mir geflucht wird an diesem Tage.) (NEUE . Vielleicht sieht Jahwe auf mein Elend und erweist mir Gutes für den Fluch an diesem Tag.") \\ 2 Samuel 16 ^{13} (MNG . So zog denn David mit seinen Leuten seines Weges weiter, während Simei am Abhang des Berges neben ihm herging, indem er unaufhörlich Flüche ausstieß, mit Steinen nach ihm warf und Staub aufwirbelte.) (LUTH1545 . Also ging David mit seinen Leuten des Weges; aber Simei ging an des Berges Seite neben ihm her und fluchte und warf mit Steinen zu ihm und sprengete mit Erdenklößen.) (LUTH1912 . Also ging David mit seinen Leuten des Weges; Aber Simei ging an des Berges Seite her ihm gegenüber und fluchte und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Erdklößen.) (SCH1951 . Also ging David seines Weges mit seinen Leuten; Simei aber ging an der Seite des Berges neben ihm her und fluchte immer und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Staub.) (ELB1871 . Und David und seine Männer zogen auf dem Wege; Simei aber ging an der Seite des Berges, ihm gegenüber, immerfort fluchend, und warf mit Steinen gegen ihn und warf Staub empor.) (NEUE . David und seine Männer gingen weiter, während Schimi am Berghang fluchend neben ihm herging und mit Steinen und Erdklumpen nach ihm warf.) \\ 2 Samuel 16 ^{14} (MNG . Endlich kam der König mit allem Volk, das ihn begleitete, ermattet (am Jordan) an; dort konnte er sich erholen.) (LUTH1545 . Und der König kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde, und erquickte sich daselbst.) (LUTH1912 . Und der König kam hinein mit allem Volk, das bei ihm war, müde und erquickte sich daselbst.) (SCH1951 . Als aber der König samt allem Volk, das bei ihm war, müde ankam, erquickte er sich daselbst.) (ELB1871 . Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich daselbst.) (NEUE . Der König und seine Leute kamen erschöpft am Fluss an. Dort erholte er sich wieder.) \\ 2 Samuel 16 ^{15} (MNG . Absalom aber war unterdessen mit seinem ganzen Anhang der Israeliten nach Jerusalem gekommen; auch Ahithophel war bei ihm.) (LUTH1545 . Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.) (LUTH1912 . Aber Absalom und alles Volk der Männer Israels kamen gen Jerusalem und Ahithophel mit ihm.) (SCH1951 . Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, waren nach Jerusalem gekommen und Ahitophel mit ihm.) (ELB1871 . Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.) (NEUE . Abschalom war mit seinen Leuten und den Männern von Israel in Jerusalem eingezogen. Auch Ahitofel begleitete ihn.) \\ 2 Samuel 16 ^{16} (MNG . Als nun der Arkiter Husai, Davids vertrauter Freund, zu Absalom kam, rief Husai dem Absalom zu: »Es lebe der König! Es lebe der König!«) (LUTH1545 . Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, er König! Glück zu, er König!) (LUTH1912 . Da aber Husai, der Arachiter, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Glück zu, Herr König! Glück zu, Herr König!) (SCH1951 . Und als Husai, der Architer, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König!) (ELB1871 . Und es geschah, als Husai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sprach Husai zu Absalom: Es lebe der König! es lebe der König!) (NEUE . Als der Arkiter Huschai, der Freund Davids, zu Abschalom kam, sagte er: "Es lebe der König! Es lebe der König!") \\ 2 Samuel 16 ^{17} (MNG . Absalom entgegnete ihm: »Ist das deine Treue gegen deinen Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?«) (LUTH1545 . Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?) (LUTH1912 . Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Barmherzigkeit an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gezogen?) (SCH1951 . Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Liebe zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gezogen?) (ELB1871 . Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freunde? Warum bist du nicht mit deinem Freunde gegangen?) (NEUE . Doch Abschalom erwiderte: "Ist das deine Liebe zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit ihm gegangen?") \\ 2 Samuel 16 ^{18} (MNG . Da antwortete Husai dem Absalom: »Nein! Sondern wen der HERR und das Volk hier und alle Männer von Israel erwählt haben, dem gehöre ich an, und bei dem will ich bleiben!) (LUTH1545 . Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HErr erwählet und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.) (LUTH1912 . Husai aber sprach zu Absalom: Nicht also, sondern welchen der HERR erwählt und dies Volk und alle Männer in Israel, des will ich sein und bei ihm bleiben.) (SCH1951 . Husai sprach zu Absalom: Keineswegs! Sondern wen der HERR und dieses Volk und alle Männer Israels erwählen, dessen will ich sein und bei dem bleibe ich!) (ELB1871 . Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen Jehova erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;) (NEUE . "Nein", antwortete Huschai, "ich gehöre zu dem, den Jahwe erwählt hat und den alle Männer Israels zu ihrem König gemacht haben. Bei ihm will ich bleiben.) \\ 2 Samuel 16 ^{19} (MNG . Und zweitens: Wem leiste ich denn Dienste? Doch wohl seinem Sohne? Wie ich deinem Vater gedient habe, so will ich auch dir zur Verfügung stehen!«) (LUTH1545 . Zum andern, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen? Wie ich vor deinem Vater gedienet habe, so will ich auch vor dir sein.) (LUTH1912 . Zum andern, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht vor seinem Sohn dienen? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich auch vor dir sein.) (SCH1951 . Und zum andern: Wem sollte ich dienen? Nicht seinem Sohne? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, also will ich es auch vor dir tun.) (ELB1871 . und zum anderen, wem sollte ich dienen? nicht vor seinem Sohne? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, also will ich vor dir sein.) (NEUE . Und außerdem: Wem sollte ich denn sonst dienen, wenn nicht seinem Sohn? Wie ich deinem Vater gedient habe, will ich auch dir dienen.") \\ 2 Samuel 16 ^{20} (MNG . Darauf sagte Absalom zu Ahithophel: »Erteilt mir euren Rat, was wir tun sollen!«) (LUTH1545 . Und Absalom sprach zu Ahitophel: Ratet zu, was sollen wir tun?) (LUTH1912 . Und Absalom sprach zu Ahithophel: Ratet zu, was sollen wir tun?) (SCH1951 . Und Absalom sprach zu Ahitophel: Rate, was wir tun sollen!) (ELB1871 . Und Absalom sprach zu Ahitophel: Schaffet Rat, was wir tun sollen!) (NEUE . Nun sagte Abschalom zu Ahitofel: "Gib einen Rat! Was sollen wir jetzt tun?") \\ 2 Samuel 16 ^{21} (MNG . Ahithophel antwortete ihm: »Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er hier zur Hut des Hauses (= Palastes) zurückgelassen hat. Wenn dann ganz Israel erfährt, daß du unwiderruflich mit deinem Vater gebrochen hast, so werden alle, die es mit dir halten, dadurch ermutigt werden.«) (LUTH1545 . Ahitophel sprach zu Absalom: Beschlaf die Kebsweiber deines Vaters, die er gelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du deinen Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.) (LUTH1912 . Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.) (SCH1951 . Ahitophel sprach: Gehe zu den Kebsweibern deines Vaters, die er hinterlassen hat, das Haus zu hüten, so wird ganz Israel vernehmen, daß du dich bei deinem Vater verhaßt gemacht hast, und es werden die Hände aller deiner Anhänger gestärkt.) (ELB1871 . Und Ahitophel sprach zu Absalom: Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.) (NEUE . Ahitofel sagte: "Schlaf mit den Nebenfrauen deines Vaters, die den Palast hüten sollten! Wenn sich in Israel herumspricht, dass du dich auf diese Weise bei deinem Vater verhasst gemacht hast, wird das deine Anhänger stärken.") \\ 2 Samuel 16 ^{22} (MNG . Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache (des Palastes) auf, und Absalom ging zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.) (LUTH1545 . Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache; und Absalom beschlief die Kebsweiber seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.) (LUTH1912 . Da machten sie Absalom eine Hütte auf dem Dache, und Absalom ging hinein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen des ganzen Israel.) (SCH1951 . Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dache auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Kebsweibern seines Vaters.) (ELB1871 . Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache auf; und Absalom ging ein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.) (NEUE . So wurde auf der Dachterrasse des Palastes ein Zelt für Abschalom aufgeschlagen. Vor den Augen von ganz Israel ging Abschalom hinein und schlief mit den Nebenfrauen seines Vaters.) \\ 2 Samuel 16 ^{23} (MNG . Zu jener Zeit aber galt ein Rat, den Ahithophel gab, so viel wie eine Offenbarung Gottes: so hoch galten alle Ratschläge Ahithophels sowohl bei David als auch bei Absalom.) (LUTH1545 . Zu der Zeit, wenn Ahitophel einen Rat gab, das war, als wenn man GOtt um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahitophels beide bei David und bei Absalom.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.) (SCH1951 . Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen soviel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galten alle Ratschläge Ahitophels bei David und bei Absalom.) (ELB1871 . Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen riet, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; also war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.) (NEUE . Ein Rat Ahitofels war damals so, als hätte man das Wort Gottes befragt. So viel galt sein Rat schon bei David und nun auch bei Abschalom.) \\ 2 Samuel 17 ^{1} (MNG . Nun sagte Ahithophel zu Absalom: »Ich will mir 12000 Mann auswählen und mich noch in dieser Nacht aufmachen, um David zu verfolgen;) (LUTH1545 . Und Ahitophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht.) (LUTH1912 . Und Ahithophel sprach zu Absalom: Ich will zwölftausend Mann auslesen und mich aufmachen und David nachjagen bei der Nacht) (SCH1951 . Und Ahitophel sprach zu Absalom: Ich will doch zwölftausend Mann auslesen, mich aufmachen und David noch in dieser Nacht nachjagen.) (ELB1871 . Und Ahitophel sprach zu Absalom: Laß mich doch zwölftausend Mann auslesen, und mich aufmachen und diese Nacht David nachjagen;) (NEUE . Ahitofel sagte zu Abschalom: "Lass mich 12 000 Mann auswählen und noch in dieser Nacht David verfolgen!) \\ 2 Samuel 17 ^{2} (MNG . ich werde ihn dann überfallen, während er noch ermattet und mutlos ist, und werde ihn in solchen Schrecken versetzen, daß die gesamte Mannschaft, die er bei sich hat, die Flucht ergreift und ich den König allein erschlagen kann.) (LUTH1545 . Und will ihn überfallen, weil er matt und laß ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, daß alles Volk, so bei ihm ist, fleucht, will ich den König alleine schlagen) (LUTH1912 . und will ihn überfallen, weil er matt und laß ist. Wenn ich ihn dann erschrecke, daß alles Volk, das bei ihm ist, flieht, will ich den König allein schlagen) (SCH1951 . Wenn ich dann über ihn komme, während er müde und matt ist, so kann ich ihn so erschrecken, daß alles Volk, das bei ihm ist, flieht, und dann kann ich den König allein schlagen.) (ELB1871 . und ich werde über ihn kommen, während er müde und an Händen schlaff ist, und ihn in Schrecken setzen; und alles Volk, das bei ihm ist, wird fliehen, und ich werde den König allein schlagen;) (NEUE . Ich werde über ihn kommen, solange er noch erschöpft und entmutigt ist, und ihn so aufschrecken, dass alle seine Leute fliehen. Dann muss ich nur den König erschlagen.) \\ 2 Samuel 17 ^{3} (MNG . Dann will ich alles Volk zu dir zurückbringen, wie man eine junge Frau zu ihrem Gatten zurückholt. Du trachtest ja doch nur einem Manne nach dem Leben, während das ganze übrige Volk unversehrt bleiben soll.«) (LUTH1545 . und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrest, so bleibet alles Volk mit Frieden.) (LUTH1912 . und alles Volk wieder zu dir bringen. Wenn dann jedermann zu dir gebracht ist, wie du begehrst, so bleibt alles Volk mit Frieden.) (SCH1951 . So werde ich alles Volk dir zuwenden, wenn sich alle von dem Manne abwenden, dem du nachstellst; dann wird das ganze Volk Frieden haben.) (ELB1871 . und so werde ich alles Volk zu dir zurückbringen. Gleich der Rückkehr aller ist der Mann, den du suchst: das ganze Volk wird in Frieden sein.) (NEUE . Auf diese Weise kann ich das ganze Volk zurückbringen. Denn wenn du diesen Mann zu fassen bekommst, gewinnst du alle anderen zurück. Dann wird das ganze Volk Frieden haben.") \\ 2 Samuel 17 ^{4} (MNG . Der Rat fand den Beifall Absaloms und aller Ältesten der Israeliten;) (LUTH1545 . Das deuchte Absalom gut sein und alle Ältesten in Israel.) (LUTH1912 . Das deuchte Absalom gut und alle Ältesten in Israel.) (SCH1951 . Das schien dem Absalom gut und allen Ältesten Israels.) (ELB1871 . Und das Wort war recht in den Augen Absaloms und in den Augen aller Ältesten von Israel.) (NEUE . Der Vorschlag erschien Abschalom und allen Ältesten Israels gut.) \\ 2 Samuel 17 ^{5} (MNG . dennoch befahl Absalom: »Man rufe noch den Arkiter Husai! wir wollen doch auch seine Ansicht hören!«) (LUTH1545 . Aber Absalom sprach: Lieber, lasset Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt.) (LUTH1912 . Aber Absalom sprach: Laßt doch Husai, den Arachiten, auch rufen und hören, was er dazu sagt.) (SCH1951 . Aber Absalom sprach: Rufe doch noch Husai, den Architer, daß wir auch hören, was er zu sagen hat!) (ELB1871 . Und Absalom sprach: Rufe doch auch Husai, den Arkiter, daß wir hören, was auch er sagt.) (NEUE . Doch Abschalom sagte: "Ruft auch den Arkiter Huschai her, damit wir hören, was er zu sagen hat!") \\ 2 Samuel 17 ^{6} (MNG . Als nun Husai zu Absalom gekommen war, sagte dieser zu ihm: »So und so hat Ahithophel geraten; sollen wir seinen Vorschlag ausführen? Wenn nicht, so rede du!«) (LUTH1545 . Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahitophel geredet; sage du, sollen wir‘s tun oder nicht?) (LUTH1912 . Und da Husai hinein zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Solches hat Ahithophel geredet; sage du, sollen wir's tun oder nicht?) (SCH1951 . Als nun Husai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: So und so hat Ahitophel geraten! Sollen wir seinen Rat ausführen oder nicht? Was sagst du?) (ELB1871 . Und Husai kam zu Absalom; und Absalom sprach zu ihm und sagte: Nach diesem Worte hat Ahitophel geredet; sollen wir sein Wort ausführen? Wenn nicht, so rede du!) (NEUE . Als Huschai kam, eröffnete Abschalom ihm, was Ahitofel vorgeschlagen hatte, und fragte: "Sollen wir es so machen? Wenn nicht, rede du!") \\ 2 Samuel 17 ^{7} (MNG . Da antwortete Husai dem Absalom: »Diesmal ist der Rat, den Ahithophel erteilt hat, nicht gut.«) (LUTH1545 . Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahitophel auf diesmal gegeben hat.) (LUTH1912 . Da sprach Husai zu Absalom: Es ist nicht ein guter Rat, den Ahithophel auf diesmal gegeben hat.) (SCH1951 . Da sprach Husai zu Absalom: Es ist kein guter Rat, den Ahitophel diesmal gegeben hat!) (ELB1871 . Da sprach Husai zu Absalom: Nicht gut ist der Rat, den Ahitophel diesmal gegeben hat.) (NEUE . Da sagte Huschai zu Abschalom: "Der Rat, den Ahitofel diesmal gegeben hat, ist nicht gut.") \\ 2 Samuel 17 ^{8} (MNG . Er fuhr dann fort: »Du weißt wohl, daß dein Vater und seine Leute Helden sind und voll wilden Mutes wie eine Bärin auf dem Felde, der man die Jungen geraubt hat. Außerdem ist dein Vater ein Kriegsmann, der seine Leute nicht Nachtruhe halten läßt.) (LUTH1545 . Und Husai sprach weiter: Du kennest deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zorniges Gemüts, wie ein Bär, dem die Jungen auf einem Felde geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.) (LUTH1912 . Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, daß sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann und wird sich nicht säumen mit dem Volk.) (SCH1951 . Und Husai sprach: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute und weißt, daß sie Helden sind und grimmigen Mutes, wie eine Bärin auf freiem Felde, welche ihrer Jungen beraubt ist; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann; er wird nicht bei dem Volke übernachten.) (ELB1871 . Und Husai sprach: Du kennst ja deinen Vater und seine Männer, daß sie Helden, und daß sie erbitterten Gemütes sind, wie eine der Jungen beraubte Bärin auf dem Felde; und dein Vater ist ein Kriegsmann: er wird nicht bei dem Volke übernachten.) (NEUE . Und er fuhr fort: "Du kennst doch deinen Vater und seine Männer. Es sind Helden. Und jetzt sind sie verbittert wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt hat. Dein Vater ist ein erfahrener Kämpfer. Er wird seinen Leuten keine Nachtruhe gönnen.) \\ 2 Samuel 17 ^{9} (MNG . Gewiß hat er sich schon jetzt in irgendeiner Schlucht oder sonstwo versteckt. Sollten nun gleich im Anfang einige von unsern Leuten fallen, so wird jeder, der es hört, behaupten: ›Die Leute, die es mit Absalom halten, haben eine Niederlage erlitten!‹) (LUTH1545 . Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube, oder sonst an einem Ort. Wenn es dann geschähe, daß das erste Mal übel geriete, und käme ein Geschrei und spräche: Es ist eine Schlacht geschehen in dem Volk, das Absalom nachfolget,) (LUTH1912 . Siehe, er hat sich jetzt vielleicht verkrochen irgend in einer Grube oder sonst an einen Ort. Wenn's dann geschähe, daß es das erstemal übel geriete und käme ein Geschrei und spräche: Es ist das Volk, welches Absalom nachfolgt, geschlagen worden,) (SCH1951 . Siehe, er hat sich wohl schon jetzt in irgend einer Schlucht verborgen oder an einem andern Orte. Wenn es dann geschähe, daß etliche von ihnen gleich im Anfang fielen und man es hören würde, so spräche man: Das Volk, das zu Absalom hält, hat eine Niederlage erlitten!) (ELB1871 . Siehe, er hat sich jetzt in irgend einer Schlucht oder sonst an einem Orte versteckt. Und es wird geschehen, wenn zu Anfang etliche unter ihnen fallen, so wird jeder, der es hört, sagen: Es hat eine Niederlage unter dem Volke stattgefunden, das Absalom nachfolgt!) (NEUE . Gewiss hat er sich jetzt in irgendeiner Höhle oder sonst einem Hinterhalt versteckt. Und wenn dann gleich am Anfang einige von deinen Leuten fallen, wird es heißen: 'Die Anhänger Abschaloms haben eine Niederlage erlitten!') \\ 2 Samuel 17 ^{10} (MNG . Da würde dann auch der Tapferste, der ein Herz wie ein Löwe hat, sicherlich den Mut sinken lassen; ganz Israel weiß ja, daß dein Vater ein Held ist und wie tapfer die Männer sind, die er bei sich hat.) (LUTH1545 . so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist, und Krieger, die bei ihm sind.) (LUTH1912 . so würde jedermann verzagt werden, der auch sonst ein Krieger ist und ein Herz hat wie ein Löwe. Denn es weiß ganz Israel, daß dein Vater stark ist und Krieger, die bei ihm sind.) (SCH1951 . So würde jedermann ganz verzagt werden, wer auch sonst tapfer ist und ein Herz hat wie ein Löwe; denn ganz Israel weiß, daß dein Vater stark ist und daß tapfere Leute bei ihm sind.) (ELB1871 . und ist er auch ein tapferer Mann, dessen Herz wie ein Löwenherz ist, so wird er sicher verzagen; denn ganz Israel weiß, daß dein Vater ein Held ist, und die bei ihm sind tapfere Männer.) (NEUE . Dann würde selbst ein tapferer Mann mit dem Herzen eines Löwen den Mut verlieren. Ganz Israel weiß doch, dass dein Vater ein Held ist und dass erprobte Kämpfer bei ihm sind.) \\ 2 Samuel 17 ^{11} (MNG . Ich rate vielmehr: Laß ganz Israel von Dan bis Beerseba bei dir sich versammeln, so zahlreich wie der Sand am Meer, und ziehe dann persönlich in ihrer Mitte ins Feld.) (LUTH1545 . Aber das rate ich, daß du zu dir versammelst ganz Israel, von Dan an bis gen Berseba, so viel als der Sand am Meer; und deine Person ziehe unter ihnen.) (LUTH1912 . Aber das rate ich, daß du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer, und deine Person ziehe unter ihnen.) (SCH1951 . Darum rate ich, daß du ganz Israel, von Dan bis Beerseba, zu dir versammelst so zahlreich wie der Sand am Meer, und daß du selbst mit ihnen in den Krieg ziehest.) (ELB1871 . Sondern ich rate: Es werde ganz Israel insgesamt zu dir versammelt, von Dan bis Beerseba, wie der Sand, der am Meere ist, an Menge; und deine Person ziehe mit ins Treffen.) (NEUE . Deshalb rate ich: Lass ganz Israel von Dan bis Beerscheba zu dir kommen. Mit diesem Heer, so zahlreich wie der Sand am Meer, musst du selbst in den Kampf ziehen.) \\ 2 Samuel 17 ^{12} (MNG . Treffen wir ihn dann an irgendeinem Ort, wo er sich aufhält, so fallen wir über ihn her, wie der Tau auf den Erdboden fällt, und es soll von ihm und allen Männern, die er bei sich hat, auch nicht einer übrigbleiben!) (LUTH1545 . So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir an ihm und allen seinen Männern nicht einen übrig lassen.) (LUTH1912 . So wollen wir ihn überfallen, an welchem Ort wir ihn finden, und wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir von ihm und allen seinen Männern nicht einen übriglassen.) (SCH1951 . So wollen wir ihn überfallen, an welchem Orte wir ihn finden, und wir wollen über ihn kommen, wie der Tau auf die Erde fällt, daß wir von ihm und all seinen Leuten, die bei ihm sind, nicht einen einzigen übriglassen.) (ELB1871 . Und wir werden über ihn kommen an einem der Orte, wo er sich befindet, und uns auf ihn niederlassen, wie der Tau auf den Erdboden fällt; und es wird von ihm und von all den Männern, die bei ihm sind, auch nicht einer übrigbleiben.) (NEUE . Wenn wir dann auf ihn stoßen, egal, wo er sich gerade befindet, werden wir über ihn herfallen, so wie der Tau auf den Erdboden fällt. Dann wird von ihm und seinen Leuten keiner übrig bleiben.) \\ 2 Samuel 17 ^{13} (MNG . Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Seile an die betreffende Stadt legen, und wir schleifen sie ins Tal hinunter, bis auch nicht ein Steinchen mehr dort zu finden ist.«) (LUTH1545 . Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an dieselbe Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein dran finde.) (LUTH1912 . Wird er sich aber in eine Stadt versammeln, so soll das ganze Israel Stricke an die Stadt werfen und sie in den Bach reißen, daß man nicht ein Kieselein da finde.) (SCH1951 . Zieht er sich aber in eine Stadt zurück, so soll ganz Israel Stricke an jene Stadt legen und sie in den Bach hinunterschleifen, also daß auch nicht ein Steinchen mehr davon gefunden wird!) (ELB1871 . Und wenn er sich in eine Stadt zurückzieht, so soll ganz Israel Seile an jene Stadt legen, und wir schleppen sie an den Fluß, bis dort auch nicht ein Steinchen mehr gefunden wird.) (NEUE . Und wenn er sich in eine Stadt zurückzieht, dann werden die Israeliten Seile an sie legen und sie ins Tal hinunterschleifen, bis kein Kiesel mehr von ihr zu finden ist.") \\ 2 Samuel 17 ^{14} (MNG . Da erklärten Absalom und alle Israeliten: »Der Rat des Arkiters Husai ist besser als der Rat Ahithophels!« Der HERR hatte es nämlich so gefügt, daß der gute Rat Ahithophels verworfen wurde, weil der HERR Unheil über Absalom bringen wollte.) (LUTH1545 . Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahitophels Rat. Aber der HErr schickte es also, daß der gute Rat Ahitophels verhindert würde, auf daß der HErr Unglück über Absalom brächte.) (LUTH1912 . Da sprach Absalom und jedermann in Israel: Der Rat Husais, des Arachiten, ist besser denn Ahithophels Rat. Aber der HERR schickte es also, daß der gute Rat Ahithophels verhindert wurde, auf daß der HERR Unheil über Absalom brächte.) (SCH1951 . Da sprachen Absalom und alle Männer Israels: Der Rat Husais, des Architers, ist besser als der Rat Ahitophels! Aber der HERR fügte es so, daß der gute Rat Ahitophels vereitelt wurde, damit der HERR das Unglück über Absalom brächte.) (ELB1871 . Und Absalom und alle Männer von Israel sprachen: Der Rat Husais, des Arkiters, ist besser als der Rat Ahitophels. Aber Jehova hatte es so angeordnet, um den guten Rat Ahitophels zunichte zu machen, damit Jehova das Unglück über Absalom brächte.) (NEUE . Da riefen Abschalom und alle Männer Israels: "Der Rat des Arkiters Huschai ist besser als der Rat Ahitofels." Doch Jahwe hatte es so kommen lassen, um den guten Rat Ahitofels zunichte zu machen und Unheil über Abschalom zu bringen.) \\ 2 Samuel 17 ^{15} (MNG . Hierauf teilte Husai den Priestern Zadok und Abjathar mit: »So und so hat Ahithophel dem Absalom und den Ältesten der Israeliten geraten, und so und so habe ich geraten.) (LUTH1545 . Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahitophel Absalom und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten.) (LUTH1912 . Und Husai sprach zu Zadok und Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten in Israel geraten; ich aber habe so und so geraten.) (SCH1951 . Aber Husai sprach zu Zadok und Abjatar, den Priestern: So und so hat Ahitophel dem Absalom und den Ältesten Israels geraten; ich aber habe so und so geraten.) (ELB1871 . Und Husai sprach zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern: So und so hat Ahitophel dem Absalom und den Ältesten von Israel geraten, und so und so habe ich geraten.) (NEUE . Huschai berichtete den Priestern Zadok und Abjatar vom Rat Ahitofels und dem, den er selbst Abschalom und den Ältesten Israels gegeben hatte.) \\ 2 Samuel 17 ^{16} (MNG . Laßt also jetzt in aller Eile folgende Botschaft an David gelangen: ›Bleibe über Nacht nicht mehr in den Niederungen der Wüste (Juda), sondern setze auf jeden Fall (über den Jordan) hinüber, damit der König nicht mit allen Leuten, die er bei sich hat, vom Verderben ereilt wird.‹«) (LUTH1545 . So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprechet: Bleibe nicht über Nacht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.) (LUTH1912 . So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.) (SCH1951 . So sendet nun eilends hin und lasset David sagen: Bleibe nicht über Nacht bei den Furten in der Wüste, sondern mache dich eilends hinüber, damit nicht der König und alles Volk, das bei ihm ist, verschlungen werde!) (ELB1871 . So sendet nun eilends hin und berichtet David und sprechet: Übernachte nicht diese Nacht in den Ebenen der Wüste, sondern gehe jedenfalls hinüber, damit nicht der König und alles Volk, das bei ihm ist, verschlungen werde.) (NEUE . "Schickt schnell eine Botschaft zu David", sagte er. "Er soll ja nicht auf dieser Seite der Wüstenfurten bleiben, sondern in jedem Fall hinübergehen, damit der König und seine Leute nicht vernichtet werden.") \\ 2 Samuel 17 ^{17} (MNG . Jonathan und Ahimaaz hatten aber ihren Standort bei der Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle), und eine Magd mußte von Zeit zu Zeit hingehen und ihnen Nachricht bringen; dann gingen sie jedesmal hin und erstatteten dem König Bericht; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt hätten kommen können.) (LUTH1545 . Jonathan aber und Ahimaaz stunden bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten‘s dem Könige David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt kämen.) (LUTH1912 . Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten es dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen, daß sie in die Stadt kämen.) (SCH1951 . Jonatan aber und Ahimaaz standen beim Brunnen Rogel; und eine Magd ging hin und berichtete es ihnen, und sie gingen hin und zeigten es dem König David an; denn sie durften sich nicht sehen lassen und in die Stadt kommen.) (ELB1871 . Jonathan aber, und Achimaaz standen bei En-Rogel (eine Magd ging nämlich hin und berichtete ihnen, und sie gingen hin und berichteten dem König David; denn sie durften sich nicht sehen lassen, indem sie in die Stadt kamen).) (NEUE . Jonatan und Ahimaaz warteten bei der Rogelquelle, denn sie durften sich nicht in der Stadt sehen lassen. Eine Magd ging zu ihnen und brachte die Nachricht, die sie dem König übermitteln sollten.) \\ 2 Samuel 17 ^{18} (MNG . Aber ein Knabe bemerkte sie und teilte es Absalom mit. Da entfernten die beiden sich eiligst und begaben sich in das haus eines Mannes zu Bachurim. Dieser hatte in seinem Hofe eine Zisterne, in die sie sich hinabließen;) (LUTH1545 . Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.) (LUTH1912 . Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,) (SCH1951 . Aber ein Knabe sah sie und hinterbrachte es Absalom. Da liefen die beiden eilends und gingen in das Haus eines Mannes zu Bachurim. Der hatte eine Zisterne in seinem Hofe; daselbst stiegen sie hinunter.) (ELB1871 . Und ein Knabe sah sie und berichtete es Absalom. Da gingen sie beide eilends und kamen in das Haus eines Mannes zu Bachurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, und sie stiegen dort hinab.) (NEUE . Doch ein junger Mann sah sie und berichtete es Abschalom. Da rannten beide fort und kamen bis zum Haus eines Mannes in Bahurim. Er hatte einen Brunnen in seinem Hof, in den sie hineinstiegen.) \\ 2 Samuel 17 ^{19} (MNG . die Frau nahm dann eine Decke, breitete diese oben über die Zisterne aus und schüttete Grütze darüber, so daß man nichts bemerken konnte.) (LUTH1545 . Und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnen Loch und breitete Grütze drüber, daß man es nicht merkte.) (LUTH1912 . und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, daß man es nicht merkte.) (SCH1951 . Und das Weib nahm eine Decke und breitete sie über die Öffnung der Zisterne und streute Grütze darüber, so daß man nichts merkte.) (ELB1871 . Und das Weib nahm eine Decke und breitete sie über den Brunnen, und streute Grütze darüber aus, so daß nichts bemerkt wurde.) (NEUE . Seine Frau legte eine Decke über die Öffnung und streute Getreidekörner darüber aus, sodass nichts zu erkennen war.) \\ 2 Samuel 17 ^{20} (MNG . Als nun die Leute Absaloms zu der Frau ins Haus kamen und fragten, wo Ahimaaz und Jonathan seien, antwortete ihnen die Frau: »Sie sind von hier nach dem Wasser (d.h. zum Jordan) weitergegangen.« Als jene sie nun trotz alles Suchens nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Da nun die Knechte Absaloms zum Weibe ins Haus kamen, sprachen sie: Wo ist Ahimaaz und Jonathan? Das Weib sprach zu ihnen: Sie gingen über das Wässerlein. Und da sie suchten, und nicht fanden, gingen sie wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Als nun Absaloms Knechte zu dem Weibe in das Haus kamen, fragten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonatan? Das Weib antwortete: Sie sind über den Bach gegangen. Da suchten sie dieselben, konnten sie aber nicht finden und kehrten wieder nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . Und die Knechte Absaloms kamen zu dem Weibe ins Haus und sprachen: Wo sind Achimaaz und Jonathan? Und das Weib sprach zu ihnen: Sie sind über das Wasserbächlein gegangen. Und sie suchten, aber sie fanden sie nicht, und kehrten nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Als die Männer Abschaloms zu der Frau kamen, fragten sie: "Wo sind Ahimaaz und Jonatan?" - "Sie sind von hier zum Wasser weitergegangen", sagte die Frau. Sie durchsuchten alles, fanden aber niemand und kehrten schließlich nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 17 ^{21} (MNG . Nach ihrem Weggang stiegen dann die beiden aus der Zisterne herauf, gingen weiter, erstatteten dem König David Bericht und sagten zu David: »Macht euch auf und setzt eilends über den Jordan! Denn so und so hat Ahithophel in bezug auf euch geraten.«) (LUTH1545 . Und da sie weg waren, stiegen sie aus dem Brunnen und gingen hin und sagten‘s David, dem Könige, an und sprachen zu David: Machet euch auf und gehet eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahitophel wider euch Rat gegeben.) (LUTH1912 . Und da sie weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen und gingen hin und sagten's David, dem König, an und sprachen zu David: Macht euch auf und geht eilend über das Wasser; denn so und so hat Ahithophel wider euch Rat gegeben.) (SCH1951 . Als aber diese weg waren, stiegen jene aus dem Brunnen herauf und gingen hin und zeigten es dem König David an und sprachen zu ihm: Macht euch auf und geht eilends über das Wasser; denn so und so hat Ahitophel wider euch geraten!) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem sie weggegangen waren, da stiegen sie aus dem Brunnen herauf und gingen hin und berichteten dem König David; und sie sprachen zu David: Machet euch auf und gehet eilends über das Wasser, denn so hat Ahitophel wider euch geraten.) (NEUE . Sobald sie gegangen waren, stiegen die beiden aus dem Brunnen und brachten die Nachricht zu König David. "Ihr müsst sofort aufbrechen und den Fluss überqueren", sagten sie und berichteten vom Rat Ahitofels gegen David und seine Leute.) \\ 2 Samuel 17 ^{22} (MNG . Da machte sich David mit allen Leuten, die er bei sich hatte, auf den Weg, und sie setzten über den Jordan. Bis der Morgen tagte, befanden sich alle bis auf den letzten Mann auf der andern Seite des Jordans.) (LUTH1545 . Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis licht Morgen ward, und fehlete nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre.) (LUTH1912 . Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und gingen über den Jordan, bis es lichter Morgen ward, und fehlte nicht an einem, der nicht über den Jordan gegangen wäre.) (SCH1951 . Da machte sich David auf und alles Volk, das bei ihm war, und setzten über den Jordan; und als es lichter Morgen ward, fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen wäre.) (ELB1871 . Da machte David sich auf, und alles Volk, das bei ihm war, und sie gingen über den Jordan; bis der Morgen hell wurde, ward auch nicht einer vermißt, der nicht über den Jordan gegangen wäre.) (NEUE . Sofort brach David mit allen seinen Leuten auf und überquerte den Jordan. Bei Tagesanbruch war auch der letzte von ihnen am anderen Ufer angelangt.) \\ 2 Samuel 17 ^{23} (MNG . Als nun Ahithophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt wurde, ließ er seinen Esel satteln und machte sich auf den Heimweg nach seinem Wohnort. Nachdem er dort sein Haus bestellt hatte, erhängte er sich; seine Leiche wurde dann im Begräbnis seines Vaters beigesetzt.) (LUTH1545 . Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht fortgegangen war, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt; und beschickte sein Haus und hing sich und starb; und ward begraben in seines Vaters Grab.) (LUTH1912 . Als aber Ahithophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt ward, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog heim in seine Stadt und beschickte sein Haus und erhängte sich und starb und ward begraben in seines Vaters Grab.) (SCH1951 . Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf, ging heim in seine Stadt, bestellte sein Haus und erhängte sich, starb und ward in seines Vaters Grab gelegt.) (ELB1871 . Als aber Ahitophel sah, daß sein Rat nicht ausgeführt worden war, sattelte er den Esel und machte sich auf und zog nach seinem Hause, nach seiner Stadt; und er bestellte sein Haus und erdrosselte sich; und er starb und wurde begraben im Begräbnis seines Vaters.) (NEUE . Als Ahitofel sah, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel und kehrte in seine Heimatstadt zurück. Dort regelte er die letzten Dinge mit seiner Familie. Dann erhängte er sich. Er wurde im Grab seines Vaters beigesetzt.) \\ 2 Samuel 17 ^{24} (MNG . David aber war bereits in Mahanaim angekommen, als Absalom mit allen Israeliten über den Jordan setzte.) (LUTH1545 . Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, und alle Männer Israels mit ihm.) (LUTH1912 . Und David kam gen Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan und alle Männer Israels mit ihm.) (SCH1951 . David aber war nach Mahanaim gekommen, als Absalom über den Jordan zog, er und alle Männer Israels mit ihm.) (ELB1871 . Und David kam nach Machanaim; und Absalom ging über den Jordan, er und alle Männer von Israel mit ihm.) (NEUE . David hatte Mahanajim erreicht, als Abschalom mit dem ganzen Heer Israels den Jordan überschritt.) \\ 2 Samuel 17 ^{25} (MNG . An Stelle Joabs hatte Absalom dem Amasa den Oberbefehl über das Heer übertragen. Dieser Amasa war der Sohn eines gewissen Jithra, eines Ismaeliten, der mit Abigail, der Tochter des Nahas, der Halbschwester der Zeruja, der Mutter Joabs, ein Verhältnis gehabt hatte.) (LUTH1545 . Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher lag bei Abigail, der Tochter Nahas, der Schwester Zerujas, Joabs Mutter.) (LUTH1912 . Und Absalom hatte Amasa an Joabs Statt gesetzt über das Heer. Es war aber Amasa eines Mannes Sohn, der hieß Jethra, ein Israeliter, welcher einging zu Abigail, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, Joabs Mutter.) (SCH1951 . Und Absalom setzte Amasa an Joabs Statt über das Heer. Dieser Amasa war der Sohn eines Mannes, namens Jitra, eines Ismaeliten, welcher zu Abigail gegangen war, der Tochter Nachaschs, der Schwester der Zeruja, der Mutter Joabs.) (ELB1871 . Und Absalom setzte Amasa an Joabs Statt über das Heer. Amasa war aber der Sohn eines Mannes, dessen Name Jithra war, der Israelit, der zu Abigail eingegangen war, der Tochter des Nahas, der Schwester der Zeruja, der Mutter Joabs.) (NEUE . Abschalom hatte Amasa an Stelle von Joab über das Heer eingesetzt. Amasa war der Sohn des Ismaëliten Jeter, der mit Abigal Bat-Nahasch geschlafen hatte, der Schwester von Joabs Mutter Zeruja.) \\ 2 Samuel 17 ^{26} (MNG . So lagerten sich denn die Israeliten unter Absalom in der Landschaft Gilead.) (LUTH1545 . Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead.) (LUTH1912 . Israel aber und Absalom lagerten sich in Gilead.) (SCH1951 . Und Israel und Absalom lagerten sich im Lande Gilead.) (ELB1871 . Und Israel und Absalom lagerten sich im Lande Gilead.) (NEUE . Das Heer Israels unter Abschalom schlug sein Lager im Gebiet von Gilead auf.) \\ 2 Samuel 17 ^{27} (MNG . Als aber David in Mahanaim angekommen war, hatten Sobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba, (der Hauptstadt) der Ammoniter, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und der Gileaditer Barsillai aus Rogelim) (LUTH1545 . Da David gen Mahanaim kommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas, von Rabbath der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels, von Lodabar, und Barsillai, ein Giladiter von Roglim) (LUTH1912 . Da David gen Mahanaim gekommen war, da brachten Sobi, der Sohn Nahas von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lo-Dabar, und Barsillai, ein Gileaditer von Roglim,) (SCH1951 . Als nun David nach Mahanaim gekommen war, brachten Schobi, der Sohn des Nahas, von Rabba der Kinder Ammon, und Machir, der Sohn Ammiels von Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer von Roglim,) (ELB1871 . Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,) (NEUE . Als David nach Mahanajim kam, erwarteten ihn dort Schobi Ben-Nahasch aus dem ammonitischen Rabba sowie Machir Ben-Ammiël aus Lo-Dabar und Barsillai aus Roglim in Gilead.) \\ 2 Samuel 17 ^{28} (MNG . Ruhebetten, Becken (oder: Decken) und irdenes Geschirr, dazu Weizen, Gerste, Mehl, geröstetes Korn, Bohnen, Linsen,) (LUTH1545 . Bettwerk, Becken, irden Gefäß, Weizen, Gerste, Mehl, Sangen, Bohnen, Linsen, Grütze.) (LUTH1912 . Bettwerk, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, geröstete Körner, Bohnen, Linsen, Grütze,) (SCH1951 . Betten, Becken, irdene Geschirre, Weizen, Gerste, Mehl, geröstetes Korn, Bohnen, Linsen,) (ELB1871 . Betten und Becken und Töpfergefäße, und Weizen und Gerste und Mehl, und geröstete Körner und Bohnen und Linsen und Geröstetes davon,) (NEUE . Sie hatten Schlafmatten, Metallgefäße und Tongeschirr mitgebracht, Weizen, Gerste und Mehl, geröstete Körner, Bohnen und Linsen,) \\ 2 Samuel 17 ^{29} (MNG . Honig und Butter, Kleinvieh und Kuhkäse für David und seine Leute zur Nahrung gebracht; denn sie hatten gedacht: »Die Leute müssen in der Steppe hungrig, müde und durstig geworden sein.«) (LUTH1545 . Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten, das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.) (LUTH1912 . Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.) (SCH1951 . Honig und Butter, Schafe und getrocknetes Rindfleisch zur Speise für David und das Volk, das bei ihm war; denn sie sprachen: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.) (ELB1871 . und Honig und geronnene Milch, und Kleinvieh und Kuhkäse zu David und zu dem Volke, das bei ihm war, daß sie äßen; denn sie sprachen: Das Volk ist hungrig und matt und durstig in der Wüste.) (NEUE . Honig, Butter, Käse und Schafe. Sie hatten sich gedacht, dass Davids Leute nach dem Marsch durch die Wüste hungrig, durstig und müde sein würden.) \\ 2 Samuel 18 ^{1} (MNG . Nun musterte David das Kriegsvolk, das bei ihm war, und setzte Anführer ein über je tausend und über je hundert Mann.) (LUTH1545 . Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute über tausend und über hundert.) (LUTH1912 . Und David ordnete das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Hauptleute, über tausend und über hundert,) (SCH1951 . David aber musterte das Volk und setzte Hauptleute über je Tausend und über je Hundert.) (ELB1871 . Und David musterte das Volk, das bei ihm war, und setzte über sie Oberste über tausend und Oberste über hundert.) (NEUE . David musterte das Heer, das bei ihm war, und setzte Offiziere über Tausend- und Hundertschaften ein.) \\ 2 Samuel 18 ^{2} (MNG . Dann ließ David das Heer ausrücken, ein Drittel unter dem Befehl Joabs, ein Drittel unter Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs, und das letzte Drittel unter dem Befehl Itthais aus Gath. Dabei sagte der König zu der Mannschaft: »Ich will auch mit euch ausziehen!«) (LUTH1545 . Und sandte aus des Volks einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, dem Sohn Zerujas, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Ithai, dem Gethiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.) (LUTH1912 . und stellte des Volkes einen dritten Teil unter Joab und einen dritten Teil unter Abisai, den Sohn der Zeruja, Joabs Bruder, und einen dritten Teil unter Itthai, den Gathiter. Und der König sprach zum Volk: Ich will auch mit euch ausziehen.) (SCH1951 . Und David ließ das Volk ausrücken, ein Drittel unter Joab, ein Drittel unter Abisai, dem Sohne der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter Ittai, dem Gatiter. Und der König sprach zum Volke: Ich will auch mit euch ziehen!) (ELB1871 . Und David entsandte das Volk: ein Drittel unter der Hand Joabs und ein Drittel unter der Hand Abisais, des Sohnes der Zeruja, des Bruder Joabs, und ein Drittel unter der Hand Ittais, des Gathiters. Und der König sprach zu dem Volke: Auch ich werde gewißlich mit euch ausziehen.) (NEUE . Ein Drittel von ihnen unterstellte er Joab, ein Drittel Abischai Ben-Zeruja, und ein Drittel Ittai aus Gat. "Ich bin entschlossen, mit euch zu ziehen", sagte er vor dem ganzen Heer.) \\ 2 Samuel 18 ^{3} (MNG . Aber die Leute entgegneten: »Nein, du darfst nicht mitziehen! Denn wenn wir geschlagen werden, wird man sich um uns nicht kümmern; und wenn auch die Hälfte von uns fiele, würde man sich um uns nicht kümmern, du dagegen bist so viel wert wie zehntausend von uns. Außerdem ist es besser, wenn du uns jederzeit von der Stadt aus Hilfe leisten kannst.«) (LUTH1545 . Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie sich unser nicht annehmen; denn du bist, als wenn unser zehntausend wären; so ist‘s nun besser, daß du uns aus der Stadt helfen mögest.) (LUTH1912 . Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn ob wir gleich fliehen oder die Hälfte sterben, so werden sie unser nicht achten; denn du bist wie unser zehntausend; so ist's nun besser, daß du uns von der Stadt aus helfen mögst.) (SCH1951 . Aber das Volk sprach: Du sollst nicht in den Krieg ziehen! Denn wenn wir fliehen, so wird man sich nicht um uns kümmern, ob auch die Hälfte von uns umkäme; du aber bist so viel wert wie zehntausend von uns. So ist es nun besser, daß du uns von der Stadt aus zu Hilfe kommst.) (ELB1871 . Aber das Volk sprach: Du sollst nicht ausziehen; denn wenn wir fliehen müßten, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten; und wenn die Hälfte von uns stürbe, so würden sie nicht auf uns den Sinn richten; denn du bist wie unser zehntausend. So ist es nun besser, daß du uns von der Stadt aus zum Beistande bist.) (NEUE . Aber die Männer sagten: "Du darfst nicht mit uns ziehen. Denn sollten wir fliehen müssen, werden sie sich um uns keine Mühe machen. Selbst wenn die Hälfte von uns fällt, hat das nichts zu bedeuten, denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es wäre besser, wenn du uns von der Stadt aus hilfst.") \\ 2 Samuel 18 ^{4} (MNG . Da antwortete ihnen der König: »Ich will eurem Wunsche nachkommen!« Hierauf trat der König neben das Tor, während das ganze Heer nach Hunderten und Tausenden auszog.) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.) (LUTH1912 . Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.) (SCH1951 . Der König sprach zu ihnen: Was euch gut dünkt, das will ich tun! Und der König stand zur Seite des Tores, während alles Volk auszog zu Hunderten und zu Tausenden.) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihnen: Was gut ist in euren Augen, will ich tun. Und der König stellte sich an die Seite des Tores, und alles Volk zog aus zu Hunderten und zu Tausenden.) (NEUE . "Ich will tun, was ihr für richtig haltet", sagte der König. Dann stellte er sich neben das Tor und ließ seine Truppen in Abteilungen geordnet vorbeiziehen.) \\ 2 Samuel 18 ^{5} (MNG . Dem Joab, Abisai und Itthai aber erteilte der König den Befehl: »Geht mir schonend mit dem jungen Mann, mit Absalom, um!« Und das gesamte Kriegsvolk hörte es mit an, wie der König allen Anführern diesen Befehl in betreff Absaloms erteilte.) (LUTH1545 . Und der König gebot Joab und Abisai und Ithai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörete es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.) (LUTH1912 . Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahrt mir säuberlich mit dem Knaben Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.) (SCH1951 . Und der König gebot dem Joab, dem Abisai und Ittai und sprach: Verfahret mir gelinde mit dem Jüngling Absalom! Und alles Volk hörte es, wie der König allen Hauptleuten wegen Absalom Befehl gab.) (ELB1871 . Und der König gebot Joab und Abisai und Ittai und sprach: Verfahret mir gelinde mit dem Jüngling, mit Absalom! Und alles Volk hörte es, als der König allen Obersten wegen Absaloms gebot.) (NEUE . Alle konnten hören, wie der König Joab, Abischai und Ittai befahl: "Geht mir schonend mit dem Jungen um, mit Abschalom!") \\ 2 Samuel 18 ^{6} (MNG . Als so das Heer ins Feld gegen die Israeliten gezogen war und es im Walde Ephraim zur Schlacht kam,) (LUTH1545 . Und da das Volk hinauskam aufs Feld Israel entgegen, hub sich der Streit im Walde Ephraim.) (LUTH1912 . Und da das Volk hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit im Walde Ephraim.) (SCH1951 . So zogen denn die Leute ins Feld, Israel entgegen; und der Kampf entspann sich im Walde Ephraim.) (ELB1871 . Und das Volk zog aus ins Feld, Israel entgegen; und die Schlacht fand statt im Walde Ephraim.) (NEUE . So zogen Davids Truppen den Israeliten ins offene Land entgegen. Im Wald von Efraďm kam es zur Schlacht.) \\ 2 Samuel 18 ^{7} (MNG . wurde dort das Heer der Israeliten von den Leuten Davids besiegt, so daß sie an diesem Tage dort eine schwere Niederlage, einen Verlust von zwanzigtausend Mann, erlitten.) (LUTH1545 . Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, daß desselben Tages eine große Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann.) (LUTH1912 . Und das Volk Israel ward daselbst geschlagen vor den Knechten Davids, daß desselben Tages eine große Schlacht geschah, zwanzigtausend Mann.) (SCH1951 . Und das Volk Israel ward daselbst von den Knechten Davids geschlagen, und es fand an jenem Tage dort ein großes Gemetzel statt von zwanzigtausend Mann;) (ELB1871 . Und das Volk von Israel wurde daselbst vor den Knechten Davids geschlagen, und die Niederlage wurde daselbst groß an jenem Tage: 20000 Mann.) (NEUE . Dort erlitten die Männer Israels eine schwere Niederlage. 20 000 Mann von ihnen fielen.) \\ 2 Samuel 18 ^{8} (MNG . Der Kampf breitete sich dann über die ganze Gegend dort aus, und der Wald brachte an diesem Tage noch mehr Leuten den Tod, als das Schwert es getan hatte.) (LUTH1545 . Und war daselbst der Streit zerstreuet auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volks des Tages, denn das Schwert fraß.) (LUTH1912 . Und war daselbst der Streit zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volk des Tages, denn das Schwert fraß.) (SCH1951 . und der Kampf breitete sich daselbst über das ganze Land aus, und der Wald fraß an jenem Tage viel mehr Volk, als das Schwert es getan hatte.) (ELB1871 . Und die Schlacht breitete sich daselbst aus über das ganze Land; und der Wald fraß mehr unter dem Volke, als das Schwert an jenem Tage fraß.) (NEUE . Der Kampf hatte sich über die ganze Gegend ausgebreitet. Und der Wald forderte mehr Opfer als der Kampf selbst.) \\ 2 Samuel 18 ^{9} (MNG . Da kam Absalom zufällig den Leuten Davids zu Gesicht. Er ritt nämlich auf einem Maultier, und als dieses unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe geraten war, blieb er mit dem Haupt (-haar) an der Terebinthe hangen, so daß er zwischen Himmel und Erde (= in der Luft) schwebte, nachdem das Maultier unter ihm davongelaufen war.) (LUTH1545 . Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maul. Und da das Maul unter eine große dicke Eiche kam, behing sein Haupt an der Eiche und schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maul lief unter ihm weg.) (LUTH1912 . Und Absalom begegnete den Knechten Davids und ritt auf einem Maultier. Und da das Maultier unter eine große Eiche mit dichten Zweigen kam, blieb sein Haupt an der Eiche hangen, und er schwebte zwischen Himmel und Erde; aber sein Maultier lief unter ihm weg.) (SCH1951 . Absalom aber geriet von ungefähr unter die Augen der Knechte Davids. Absalom ritt nämlich auf dem Maultier. Als nun das Maultier unter die dichten Zweige einer großen Eiche kam, da blieb er mit dem Kopf in der Eiche hängen, so daß er zwischen Himmel und Erde schwebte, denn das Maultier lief unter ihm weg.) (ELB1871 . Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe; und er blieb mit dem Haupte an der Terebinthe hangen, und schwebte zwischen Himmel und Erde; das Maultier aber, das unter ihm war, lief davon.) (NEUE . Auch Abschalom geriet in die Nähe der Soldaten Davids. Er ritt auf einem Maultier. Als er damit unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe kam, verfing sich sein Kopf in der Terebinthe, sodass er zwischen Himmel und Erde hing, denn das Maultier unter ihm war weitergelaufen.) \\ 2 Samuel 18 ^{10} (MNG . Als das ein Mann sah, erstattete er dem Joab die Meldung: »Ich habe soeben Absalom an einer Terebinthe hängen sehen.«) (LUTH1545 . Da das ein Mann sah, sagte er‘s Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.) (LUTH1912 . Da das ein Mann sah, sagte er's Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an einer Eiche hangen.) (SCH1951 . Das sah ein Mann; der zeigte es Joab an und sprach: Siehe, ich sah Absalom an der Eiche hängen!) (ELB1871 . Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich habe Absalom an einer Terebinthe hangen sehen.) (NEUE . Einer von den Männern Davids hatte das gesehen und meldete Joab: "Ich habe Abschalom an einer Terebinthe hängen sehen.") \\ 2 Samuel 18 ^{11} (MNG . Da erwiderte Joab dem Manne, der ihm die Mitteilung gemacht hatte: »Nun, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn dort nicht gleich zur Erde heruntergeschlagen? Ich wäre dann in der Lage gewesen, dir zehn Silberstücke und einen Gürtel (oder: ein Wehrgehänge) zu geben!«) (LUTH1545 . Und Joab sprach zu dem Manne, der es ihm hatte angesagt: Siehe, sahest du das? Warum schlugest du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.) (LUTH1912 . Und Joab sprach zu dem Mann, der's ihm hatte angesagt: Siehe, sahst du das, warum schlugst du ihn nicht daselbst zur Erde? so wollte ich dir von meinetwegen zehn Silberlinge und einen Gürtel gegeben haben.) (SCH1951 . Da sprach Joab zu dem Manne, der ihm solches anzeigte: Siehe doch, wenn du das sahest, warum schlugst du ihn nicht auf der Stelle zu Boden? So könnte ich dir jetzt zehn Silberlinge und einen Gürtel geben!) (ELB1871 . Da sprach Joab zu dem Manne, der es ihm berichtete: Siehe, wenn du ihn gesehen hast, warum hast du ihn nicht daselbst zu Boden geschlagen? und an mir war es, dir zehn Sekel Silber und einen Gürtel zu geben.) (NEUE . "Wie, du hast ihn gesehen?", rief Joab. "Und warum hast du ihn nicht sofort zu Boden geschlagen? Ich hätte dir zehn Silberstücke und einen Gürtel dafür geschenkt.") \\ 2 Samuel 18 ^{12} (MNG . Der Mann aber antwortete dem Joab: »Und wenn mir tausend Silberstücke in die Hand gezahlt würden, wollte ich mich doch nicht an dem Sohne des Königs vergreifen; wir haben ja mit eigenen Ohren gehört, wie der König dir und Abisai und Itthai den bestimmten Befehl gegeben hat: ›Verfahrt mir schonend mit dem jungen Manne, mit Absalom!‹) (LUTH1545 . Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben. Denn der König gebot dir und Abisai und Ithai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom (Leid tue)!) (LUTH1912 . Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unsern Ohren und sprach: Hütet euch, daß nicht jemand dem Knaben Absalom...!) (SCH1951 . Der Mann aber sprach zu Joab: Und wenn du tausend Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König hat dir und Abisai und Ittai vor unsern Ohren geboten und gesagt: Gebt acht, wer es auch sei, auf den Jüngling Absalom!) (ELB1871 . Aber der Mann sprach zu Joab: Und wenn ich tausend Sekel Silber auf meinen Händen wöge, würde ich meine Hand nicht nach des Königs Sohn ausstrecken; denn vor unseren Ohren hat der König dir und Abisai und Ittai geboten und gesagt: Seid vorsichtig, wer es auch sei, mit dem Jüngling mit Absalom!) (NEUE . Aber der Mann erwiderte: "Auch für tausend Silberstücke hätte ich meine Hand nicht gegen den Sohn des Königs erhoben. Denn vor unseren Ohren hat der König dir, Abischai und Ittai befohlen, vorsichtig mit seinem Jungen, mit Abschalom, umzugehen.) \\ 2 Samuel 18 ^{13} (MNG . Hätte ich mich nun frevelhaft an seinem Leben vergriffen, so wäre die ganze Sache dem König doch nicht verborgen geblieben, und du selbst würdest dich abseits stellen (oder: gegen mich aufgetreten sein).«) (LUTH1545 . Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Fahr, weil dem Könige nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.) (LUTH1912 . Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König nichts verhohlen wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.) (SCH1951 . Hätte ich aber etwas gegen sein Leben getan, so bliebe doch keine Lüge und gar nichts dem König verborgen; und du selbst würdest mir nicht beigestanden sein.) (ELB1871 . Hätte ich aber trüglich gegen sein Leben gehandelt, - und es bleibt ja keine Sache vor dem König verborgen - so würdest du selbst wider mich auftreten.) (NEUE . Und hätte ich heimtückisch gehandelt und ihm etwas angetan - der König hätte es ja doch erfahren -, dann hättest du dich herausgehalten.") \\ 2 Samuel 18 ^{14} (MNG . Da sagte Joab: »Ich mag hier bei dir keine Zeit verlieren!« Hierauf nahm er drei Speere in die Hand und stieß sie dem Absalom ins Herz, während er, noch lebend, in den Zweigen der Terebinthe hing.) (LUTH1545 . Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.) (LUTH1912 . Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm Joab drei Spieße in sein Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.) (SCH1951 . Joab sprach: ich kann nicht so lange bei dir verziehen! Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebend an der Eiche hing.) (ELB1871 . Da sprach Joab: Ich mag nicht also vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, während er noch inmitten der Terebinthe lebte.) (NEUE . Da sagte Joab: "Ich will nicht so viel Zeit mit dir vergeuden!" Er nahm drei Speere mit und stieß sie Abschalom ins Herz, der immer noch lebend an der Terebinthe hing.) \\ 2 Samuel 18 ^{15} (MNG . Dann traten zehn Knappen, Joabs Waffenträger, rings hinzu, schlugen Absalom herunter und töteten ihn vollends.) (LUTH1545 . Und zehn Knaben, Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn zu Tode.) (LUTH1912 . Und zehn Knappen, Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn zu Tod.) (SCH1951 . Darnach umringten ihn zehn Knappen, Joabs Waffenträger, und schlugen Absalom noch vollends tot.) (ELB1871 . Und zehn Knaben, Waffenträger Joabs, umgaben und erschlugen Absalom und töteten ihn.) (NEUE . Die zehn Waffenträger Joabs umringten Abschalom und schlugen ihn vollends tot.) \\ 2 Samuel 18 ^{16} (MNG . Darauf ließ Joab ein Zeichen mit der Posaune geben, da standen die Leute Davids von der Verfolgung der Israeliten ab; denn dem Volk wollte Joab Schonung erweisen.) (LUTH1545 . Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte des Volks verschonen.) (LUTH1912 . Da blies Joab die Posaune und brachte das Volk wieder, daß es nicht weiter Israel nachjagte; denn Joab wollte das Volk schonen.) (SCH1951 . Da stieß Joab in die Posaune und rief das Volk von der Verfolgung Israels zurück; denn Joab wollte das Volk schonen.) (ELB1871 . Und Joab stieß in die Posaune, und das Volk kehrte um von der Verfolgung Israels; denn Joab hielt das Volk ab.) (NEUE . Dann blies Joab das Signalhorn und hielt seine Truppen von der weiteren Verfolgung Israels ab, denn er wollte das Volk schonen.) \\ 2 Samuel 18 ^{17} (MNG . Darauf nahmen sie Absalom, warfen ihn im Walde in eine große Grube und türmten einen gewaltigen Steinhaufen über ihm auf. Alle Israeliten aber flohen, ein jeder in seinen Wohnort. –) (LUTH1545 . Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.) (LUTH1912 . Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.) (SCH1951 . Sie nahmen aber Absalom und warfen ihn im Walde in die große Grube und errichteten einen sehr großen Steinhaufen über ihm. Ganz Israel aber war entflohen, ein jeder zu seiner Hütte.) (ELB1871 . Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Walde, und errichteten über ihm einen sehr großen Haufen Steine. Und ganz Israel floh, ein jeder nach seinem Zelte.) (NEUE . Die Männer Joabs warfen Abschalom in eine tiefe Grube im Wald und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, während das Heer Israels sich auflöste und jeder nach Hause floh.) \\ 2 Samuel 18 ^{18} (MNG . Absalom hatte aber schon bei seinen Lebzeiten den Denkstein, der im Königstal steht, genommen und ihn für sich aufgerichtet; er hatte nämlich gedacht: »Ich habe keinen Sohn, der meinen Namen in der Erinnerung erhalten könnte.« Er hatte also den Denkstein nach seinem Namen benannt; und darum heißt er bis auf den heutigen Tag ›Absaloms Denkmal‹.) (LUTH1545 . Absalom aber hatte ihm eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte, die stehet im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und hieß die Säule nach seinem Namen und heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Raum.) (LUTH1912 . Absalom aber hatte sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal.) (SCH1951 . Absalom aber hatte, als er noch lebte, eine Säule genommen und für sich im Königstale aufgerichtet, denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, der für meines Namens Gedächtnis sorgen könnte; und so nannte er die Säule nach seinem Namen; und sie heißt auch »Absaloms Hand« bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Absalom aber hatte bei seinen Lebzeiten eine Denksäule genommen und sich aufgerichtet, die im Königstale steht; denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen in Erinnerung zu halten. Und er hatte die Denksäule nach seinem Namen genannt; und man nennt sie das Denkmal Absaloms, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Abschalom hatte schon zu Lebzeiten einen Gedenkstein für sich errichten lassen. Denn er hatte sich gesagt: "Ich habe keinen Sohn, in dem mein Name fortleben könnte." Deshalb gab er dem Stein seinen Namen. Er steht bis heute im Königstal, und man nennt ihn den Abschalom-Stein.) \\ 2 Samuel 18 ^{19} (MNG . Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sagte (zu Joab): »Ich möchte gern hinlaufen und dem König die Botschaft bringen, daß der HERR ihm den Sieg über seine Feinde verliehen hat!«) (LUTH1545 . Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lieber, laß mich laufen und dem Könige verkündigen, daß der HErr ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.) (LUTH1912 . Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Laß mich doch laufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde Händen.) (SCH1951 . Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König verkündigen, daß der HERR ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde!) (ELB1871 . Und Achimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König Botschaft bringen, daß Jehova ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde.) (NEUE . Ahimaaz Ben-Zadok sagte: "Ich will zum König laufen und ihm die Freudenbotschaft bringen, dass Jahwe ihm aus der Gewalt seiner Feinde zum Recht verholfen hat!") \\ 2 Samuel 18 ^{20} (MNG . Aber Joab erwiderte ihm: »Du bist heute nicht der rechte Mann für diese Botschaft; ein andermal magst du Bote sein, aber heute darfst du die Botschaft nicht überbringen, weil ja der Sohn des Königs tot ist.«) (LUTH1545 . Joab aber sprach zu ihm: Du bringest heute keine gute Botschaft. Einen andern Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot.) (LUTH1912 . Joab aber sprach zu ihm: Du bringst heute keine gute Botschaft. Einen andern Tag sollst du Botschaft bringen, und heute nicht; denn des Königs Sohn ist tot.) (SCH1951 . Joab aber sprach zu ihm: Du bist heute kein Mann guter Botschaft! An einem andern Tage magst du gute Botschaft bringen, heute aber hättest du keine gute Botschaft zu bringen; denn des Königs Sohn ist tot!) (ELB1871 . Aber Joab sprach zu ihm: Du sollst nicht Bote sein an diesem Tage, sondern du magst an einem anderen Tage Botschaft bringen; doch an diesem Tage sollst du nicht Botschaft bringen, da ja der Sohn des Königs tot ist.) (NEUE . Aber Joab sagte zu ihm: "Heute bist du nicht der richtige Mann für die Botschaft. Ein andermal kannst du der Freudenbote sein, an diesem Tag nicht, denn der Sohn des Königs ist ja tot.") \\ 2 Samuel 18 ^{21} (MNG . Hierauf befahl Joab seinem Mohren: »Gehe hin, melde dem König, was du gesehen hast!« Da warf sich der Mohr vor Joab nieder und eilte davon.) (LUTH1545 . Aber zu Chusi sprach Joab: Gehe hin und sage dem Könige an, was du gesehen hast. Und Chusi betete Joab an und lief.) (LUTH1912 . Aber zu Chusi sprach Joab: Gehe hin und sage dem König an, was du gesehen hast. Und Chusi neigte sich vor Joab und lief.) (SCH1951 . Aber zu dem Kuschiten sprach Joab: Gehe hin, melde dem König, was du gesehen hast! Da verneigte sich der Kuschite vor Joab und lief davon.) (ELB1871 . Und Joab sprach zu dem Kuschiten: Gehe hin, berichte dem König, was du gesehen hast. Und der Kuschit beugte sich nieder vor Joab und lief hin.) (NEUE . Joab wandte sich an den Nubier, der im Dienst des Königs stand: "Lauf zum König und melde ihm, was du gesehen hast." Der Nubier warf sich vor Joab nieder und lief los.) \\ 2 Samuel 18 ^{22} (MNG . Aber Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sagte nochmals zu Joab: »Mag kommen, was da will: laß doch auch mich hinter dem Mohren herlaufen!« Joab entgegnete: »Wozu willst du denn laufen, mein Sohn? Dir wird doch kein Botenlohn ausgezahlt werden.«) (LUTH1545 . Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermal zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, mein Sohn? Komm her, du wirst nicht eine gute Botschaft bringen.) (LUTH1912 . Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, Mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.) (SCH1951 . Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermal zu Joab: Wie wäre es, wenn ich doch dem Kuschiten nachliefe? Joab sprach: Was willst du laufen, mein Sohn? Dir wird kein Botenlohn zuteil!) (ELB1871 . Da sprach Achimaaz, der Sohn Zadoks, wiederum zu Joab: Was auch geschehen möge, laß doch auch mich hinter dem Kuschiten herlaufen! Und Joab sprach: Warum willst du denn laufen, mein Sohn, da für dich keine einträgliche Botschaft da ist? -) (NEUE . Aber Ahimaaz Ben-Zadok fing noch einmal an und sagte zu Joab: "Komme, was will, ich möchte doch hinter dem Nubier her laufen." - "Wozu willst du denn laufen?", erwiderte Joab. "Du hast doch keine Freudenbotschaft mehr.") \\ 2 Samuel 18 ^{23} (MNG . Er antwortete: »Mag kommen, was da will: ich laufe!« Da sagte Joab zu ihm: »Nun, so laufe!« Da schlug Ahimaaz den Weg durch die Jordanaue ein und überholte den Mohren.) (LUTH1545 . Wie, wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz strackswegs und kam Chusi vor.) (LUTH1912 . Wie wenn ich liefe? Er sprach zu ihm: So laufe doch! Also lief Ahimaaz geradewegs und kam Chusi vor.) (SCH1951 . Mag sein; ich will doch laufen! Da sprach er zu ihm: So lauf! Also lief Ahimaaz den Weg der Jordanaue und kam dem Kuschiten zuvor.) (ELB1871 . Was auch geschehen möge, ich will laufen. - Und er sprach zu ihm: Laufe! Und Achimaaz lief den Weg des Jordankreises und kam dem Kuschiten zuvor.) (NEUE . "Komme, was da will, ich laufe!", rief Ahimaaz. "Dann lauf!", sagte Joab zu ihm. Ahimaaz nahm den Weg durch die Jordanebenen und überholte den Nubier.) \\ 2 Samuel 18 ^{24} (MNG . David aber saß gerade inmitten der beiden Torpforten (= inmitten der Torhalle), während der Späher auf der Mauer nach dem Tordach zu ging. Als dieser nun Ausschau hielt, sah er einen einzelnen Mann heranlaufen.) (LUTH1545 . David aber saß zwischen zweien Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hub seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein.) (LUTH1912 . David aber saß zwischen beiden Toren. Und der Wächter ging aufs Dach des Tors an der Mauer und hob seine Augen auf und sah einen Mann laufen allein) (SCH1951 . David aber saß zwischen den zwei Toren. Und der Wächter ging auf das Dach des Tors auf der Mauer, erhob seine Augen und sah sich um. Siehe, da lief ein Mann allein.) (ELB1871 . Und David saß zwischen den beiden Toren; und der Wächter ging auf das Dach des Tores, auf die Mauer, und er erhob seine Augen und sah, und siehe, ein Mann, der allein lief.) (NEUE . David saß zwischen den beiden Toren, als der Wächter auf die Toranlage zur Mauer hinging. Da sah er einen Mann auf die Stadt zulaufen.) \\ 2 Samuel 18 ^{25} (MNG . Da meldete es der Späher dem König durch Zuruf. Der König sagte: »Wenn es nur einer ist, so hat er gute Nachricht zu überbringen.« Während nun jener immer näher kam,) (LUTH1545 . Und rief und sagte es dem Könige an. Der König aber sprach: Ist er alleine, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbige ging und herzukam,) (LUTH1912 . und rief und sagte es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde. Und da derselbe immer näher kam,) (SCH1951 . Da rief der Wächter und kündigte es dem König an. Der König aber sprach: Ist er allein, so ist gute Botschaft in seinem Munde!) (ELB1871 . Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sprach: Wenn er allein ist, so ist eine Botschaft in seinem Munde. Und er kam stets näher und näher.) (NEUE . Der Wächter rief es aus und meldete es dem König. Dieser sagte: "Wenn er allein ist, bringt er gute Nachricht." Während der Mann näher kam,) \\ 2 Samuel 18 ^{26} (MNG . sah der Späher noch einen zweiten Mann heranlaufen und rief ins Tor hinein: »Ich sehe noch einen zweiten Mann allein heranlaufen!« Da sagte der König: »Auch der bringt gute Botschaft.«) (LUTH1545 . sah der Wächter einen andern Mann laufen und rief in das Tor und sprach: Siehe, ein Mann läuft alleine. Der König aber sprach: Der ist auch ein guter Bote.) (LUTH1912 . sah der Wächter einen andern Mann laufen, und rief in das Tor und sprach: Siehe, ein Mann läuft allein. Der König aber sprach: Der ist auch ein guter Bote.) (SCH1951 . Während nun dieser immer näher kam, sah der Wächter einen andern Mann laufen und rief dem Torhüter zu und sprach: Siehe, ein Mann läuft allein! Der König aber sprach: Der ist auch ein guter Bote!) (ELB1871 . Da sah der Wächter einen anderen Mann laufen; und der Wächter rief dem Torhüter zu und sprach: Siehe, ein Mann, der allein läuft! Und der König sprach: Auch dieser ist ein Bote.) (NEUE . sah der Wächter noch einen anderen laufen. Er rief ins Tor hinein: "Da kommt noch ein Mann, der allein läuft!" Der König sagte: "Auch das ist ein Bote!") \\ 2 Samuel 18 ^{27} (MNG . Der Späher rief dann weiter: »Am Laufen des ersten glaube ich Ahimaaz, den Sohn Zadoks, zu erkennen!« Der König sagte: »Das ist ein braver Mann: der kommt gewiß mit guter Botschaft!«) (LUTH1545 . Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf als den Lauf Ahimaaz, des Sohns Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringet eine gute Botschaft.) (LUTH1912 . Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringt eine gute Botschaft.) (SCH1951 . Der Wächter sprach: Mir scheint, der erste Läufer sei Ahimaaz, der Sohn Zadoks! Da sprach der König: Er ist ein guter Mann und bringt gute Botschaft!) (ELB1871 . Und der Wächter sprach: Ich sehe den Lauf des ersten an für den Lauf des Achimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Das ist ein guter Mann, und er kommt zu guter Botschaft.) (NEUE . Da sagte der Wächter: "So, wie ich sehe, läuft der erste wie Ahimaaz Ben-Zadok." Der König sagte: "Das ist ein guter Mann. Er kommt gewiss mit einer guten Nachricht!") \\ 2 Samuel 18 ^{28} (MNG . Ahimaaz aber rief dem König zu: »Sieg!« Dann warf er sich vor dem Könige mit dem Gesicht zur Erde nieder und rief aus: »Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der die Männer dahingegeben hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben!«) (LUTH1545 . Ahimaaz aber rief und sprach zum Könige: Friede! Und betete an vor dem Könige auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein GOtt, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhuben, übergeben hat!) (LUTH1912 . Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat.) (SCH1951 . Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Dann warf er sich vor dem König auf sein Angesicht zur Erde nieder und sprach: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufgehoben, dahingegeben hat!) (ELB1871 . Und Achimaaz rief und sprach zu dem König: Friede! Und er beugte sich vor dem König auf sein Antlitz zur Erde nieder und sprach: Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der die Männer überliefert hat, die ihre Hand erhoben haben wider meinen Herrn, den König!) (NEUE . Ahimaaz rief: "Schalom!", und warf sich vor dem König nieder, mit dem Gesicht zur Erde. "Gepriesen sei Jahwe, dein Gott!", stieß er hervor. "Er hat alle, die sich gegen dich erhoben haben, ausgeliefert.") \\ 2 Samuel 18 ^{29} (MNG . Der König aber fragte: »Geht es dem jungen Manne, dem Absalom, gut?« Ahimaaz antwortete: »Ich sah ein großes Getümmel, als des Königs Diener Joab deinen Knecht absandte, weiß aber nicht, was da vorging.«) (LUTH1545 . Der König aber sprach: Gehet es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein groß Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.) (LUTH1912 . Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.) (SCH1951 . Der König aber fragte: Geht es auch dem Jüngling Absalom wohl? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und mich, deinen Knecht, sandte, weiß aber nicht, was es war.) (ELB1871 . Und der König sprach: Geht es dem Jüngling, dem Absalom, wohl? Und Achimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, als Joab den Knecht des Königs und deinen Knecht absandte; aber ich weiß nicht, was es war.) (NEUE . "Und was ist mit meinem Jungen, mit Abschalom?", fragte der König. "Er ist doch hoffentlich unversehrt!" Ahimaaz erwiderte: "Ich sah das große Gedränge, als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Sklaven, fortschickte. Aber ich konnte nicht erkennen, was es war.") \\ 2 Samuel 18 ^{30} (MNG . Der König entgegnete: »Tritt ab und bleibe hier stehen!« Da trat er ab und stellte sich abseits,) (LUTH1545 . Der König sprach: Gehe herum und tritt daher! Und er ging herum und stund allda.) (LUTH1912 . Der König sprach: Gehe herum und tritt daher. Und er ging herum und stand allda.) (SCH1951 . Der König sprach: Tritt zur Seite und stelle dich hierher! Da trat er zur Seite und blieb stehen.) (ELB1871 . Und der König sprach: Wende dich, stelle dich hierher. Und er wandte sich und blieb stehen.) (NEUE . "Stell dich hier neben mich", sagte der König zu ihm.) \\ 2 Samuel 18 ^{31} (MNG . als auch schon der Mohr ankam und ausrief: »Mein Herr, der König, lasse sich die Freudenbotschaft melden, daß der HERR dir heute den Sieg über alle verliehen hat, die sich gegen dich empört haben!«) (LUTH1545 . Siehe, da kam Chusi und sprach: Hie gute Botschaft, mein Herr König! Der HErr hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.) (LUTH1912 . Siehe, da kam Chusi und sprach: Hier gute Botschaft, mein Herr König! Der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten.) (SCH1951 . Siehe, da kam der Kuschite und sprach: Ich bringe eine gute Botschaft, mein Herr und König! Denn der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich wider dich auflehnten!) (ELB1871 . Und siehe, der Kuschit kam, und der Kuschit sprach: Mein Herr, der König, lasse sich die Botschaft bringen, daß Jehova dir heute Recht verschafft hat von der Hand aller, die wider dich aufgestanden sind.) (NEUE . Da kam auch schon der Nubier und rief: "Mein König und Herr lasse sich die gute Nachricht bringen: Jahwe hat dir heute zum Recht verholfen aus der Gewalt aller, die sich gegen dich erhoben haben.") \\ 2 Samuel 18 ^{32} (MNG . Da fragte der König den Mohren: »Geht es dem jungen Manne, dem Absalom, gut?« Der Mohr antwortete: »Wie dem jungen Manne, so möge es den Feinden des Königs, meines Herrn, und allen ergehen, die sich in böser Absicht gegen dich auflehnen!«) (LUTH1545 . Der König aber sprach zu Chusi: Gehet es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben gehet, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.) (LUTH1912 . Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider ihn auflehnen, übel zu tun.) (SCH1951 . Der König aber fragte den Kuschiten: Geht es auch dem Jüngling Absalom wohl? Der Kuschite sprach: Wie dem Jüngling möge es allen Feinden meines Herrn, des Königs, und allen ergehen, die sich wider dich auflehnen, Böses zu tun!) (ELB1871 . Und der König sprach zu dem Kuschiten: Geht es dem Jüngling, dem Absalom, wohl? Und der Kuschit sprach: Wie dem Jüngling, so möge es den Feinden des Königs, meines Herrn, ergehen und allen, die wider dich aufgestanden sind zum Bösen!) (NEUE . "Ist mein Junge, ist Abschalom, unversehrt?", fragte der König den Nubier. Dieser erwiderte: "Möge es den Feinden meines Herrn und Königs und allen, die sich böswillig gegen dich erhoben haben, so ergehen, wie dem Jungen!") \\ 2 Samuel 19 ^{1} (MNG . Da erbebte der König, stieg in das Obergemach des Torgebäudes hinauf und weinte; im Gehen aber rief er die Worte aus: »Mein Sohn Absalom! Mein Sohn! Mein Sohn Absalom! Wäre doch ich selber statt deiner gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«) (LUTH1545 . Da ward der König traurig und ging hin auf den Saal im Tor und weinete; und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte GOtt, ich müßte für dich sterben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (LUTH1912 . Da ward der König traurig und ging hinauf auf den Söller im Tor und weinte, und im Gehen sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wollte Gott, ich wäre für dich gestorben! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (SCH1951 . Da ward der König sehr bewegt und ging hinauf ins Obergemach im Tor und weinte; und im Gehen sprach er: »Mein Sohn Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom! Ach, daß ich doch statt deiner gestorben wäre! O Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«) (ELB1871 . Da wurde der König sehr bewegt, und er stieg hinauf in das Obergemach des Tores und weinte; und während er ging, sprach er also: Mein Sohn Absalom! mein Sohn, mein Sohn Absalom! wäre ich doch an deiner Statt gestorben! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (NEUE . Da durchfuhr es den König, und er stieg weinend in die Wachstube über dem Tor hinauf. "Mein Sohn Abschalom! Mein Sohn Abschalom!", rief er im Gehen. "Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben! Abschalom, mein Sohn, mein Sohn!") \\ 2 Samuel 19 ^{2} (MNG . Als nun dem Joab berichtet wurde, daß der König um Absalom weine und trauere,) (LUTH1545 . Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König weinet und trägt Leid um Absalom.) (LUTH1912 . Und es ward Joab angesagt: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom.) (SCH1951 . Und es ward Joab angezeigt: Siehe, der König weint und trägt Leid um Absalom!) (ELB1871 . Und es wurde Joab berichtet: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.) (NEUE . Man berichtete Joab: "Schau, der König weint und trauert um Abschalom.") \\ 2 Samuel 19 ^{3} (MNG . da wurde der Sieg an diesem Tage zur Trauer für das ganze Volk, weil jedermann an diesem Tage erfuhr, daß der König um seinen Sohn Leid trage.) (LUTH1545 . Und ward aus dem Siege des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehöret des Tages, daß sich der König um seinen Sohn bekümmerte.) (LUTH1912 . Und es ward aus dem Sieg des Tages ein Leid unter dem ganzen Volk; denn das Volk hatte gehört des Tages, daß sich der König um seinen Sohn bekümmerte.) (SCH1951 . So wurde an jenem Tage dem ganzen Volke der Sieg zum Leid; denn an jenem Tage hörte das Volk sagen: Der König trauert um seinen Sohn!) (ELB1871 . Und der Sieg wurde an jenem Tage zur Trauer für das ganze Volk; denn das Volk hörte an jenem Tage sagen: Der König ist betrübt um seinen Sohn.) (NEUE . So wurde der Sieg an diesem Tag zur Trauer für das Volk, denn es hatte sich herumgesprochen: "Der König grämt sich um seinen Sohn.") \\ 2 Samuel 19 ^{4} (MNG . So stahl sich denn das Heer an jenem Tage zum Einzug in die Stadt heran, wie sich ein Heer heranstiehlt, das sich mit Schmach bedeckt hat, weil es in der Schlacht geflohen ist.) (LUTH1545 . Und das Volk verstahl sich weg an dem Tage, daß es nicht in die Stadt kam, wie sich ein Volk verstiehlet, das zuschanden worden ist, wenn‘s im Streit geflohen ist.) (LUTH1912 . Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit geflohen ist.) (SCH1951 . Und das Volk stahl sich an jenem Tage in die Stadt hinein, wie ein Volk sich wegstiehlt, das sich schämen muß, weil es im Kampfe geflohen ist.) (ELB1871 . Und das Volk stahl sich in die Stadt hinein an jenem Tage, wie ein Volk sich wegstiehlt, das zu Schanden geworden, wenn es im Streit geflohen ist.) (NEUE . Da stahlen sich an diesem Tag die Kämpfer in die Stadt, wie Männer sich davonstehlen, wenn sie sich schämen, weil sie in der Schlacht geflohen sind.) \\ 2 Samuel 19 ^{5} (MNG . Der König aber hatte sich das Gesicht verhüllt und wehklagte laut: »Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!«) (LUTH1545 . Der König aber hatte sein Angesicht verhüllet und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (LUTH1912 . Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (SCH1951 . Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (ELB1871 . Und der König hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie mit lauter Stimme: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!) (NEUE . Der König hatte sein Gesicht verhüllt und schrie immer wieder: "Mein Sohn Abschalom! Abschalom, mein Sohn, mein Sohn!") \\ 2 Samuel 19 ^{6} (MNG . Da begab sich Joab zum König ins Haus und sagte: »Du hast heute alle deine Knechte offen beschimpft, obgleich sie heute dir sowie deinen Söhnen und Töchtern, deinen Frauen und Nebenweibern das Leben gerettet haben!) (LUTH1545 . Joab aber kam zum Könige ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seelen errettet haben,) (LUTH1912 . Joab aber kam zum König ins Haus und sprach: Du hast heute schamrot gemacht alle deine Knechte, die heute deine, deiner Söhne, deiner Töchter, deiner Weiber und deiner Kebsweiber Seele errettet haben,) (SCH1951 . Da kam Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute alle deine Knechte schamrot gemacht, die heute dir und deinen Söhnen, deinen Töchtern, deinen Weibern und Kebsweibern das Leben gerettet haben;) (ELB1871 . Da begab sich Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dein Leben errettet haben und das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, und das Leben deiner Weiber und das Leben deiner Kebsweiber,) (NEUE . Da kam Joab zum König ins Haus und sagte: "Du hast heute alle deine Diener schwer beleidigt. Dabei haben sie dir, deinen Söhnen und Töchtern, deinen Frauen und Nebenfrauen das Leben gerettet!) \\ 2 Samuel 19 ^{7} (MNG . Denn du hast denen, die dich hassen, Liebe und denen, die dich lieben, Haß erwiesen; du hast ja heute offen gezeigt, daß dir an deinen Heerführern und Knechten nichts gelegen ist; ja, jetzt weiß ich, daß, wenn nur Absalom noch lebte und wir anderen alle heute tot wären, dir das gerade recht sein würde.) (LUTH1545 . daß du liebhabest, die dich hassen, und hassest, die dich liebhaben. Denn du lässest dich heute merken, daß dir‘s nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl, wenn dir nur Absalom lebte, und wir heute alle tot wären, das deuchte dich recht sein.) (LUTH1912 . daß du liebhast, die dich hassen, und haßt, die dich liebhaben. Denn du läßt heute merken, daß dir's nicht gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten. Denn ich merke heute wohl: wenn dir nur Absalom lebte und wir heute alle tot wären, das wäre dir recht.) (SCH1951 . indem du die liebst, die dich hassen, und hassest, die dich lieben; denn du lässest heute merken, daß dir nichts gelegen ist an den Hauptleuten und Knechten! Denn ich merke heute wohl: wenn nur Absalom lebte und wir alle heute tot wären, das dünkte dich, recht zu sein!) (ELB1871 . indem du liebst, die dich hassen, und hassest, die dich lieben; denn du hast heute kundgetan, daß dir Oberste und Knechte nichts sind; denn heute erkenne ich, daß, wenn Absalom lebendig und wir alle heute tot wären, daß es dann recht wäre in deinen Augen.) (NEUE . Du beschämst sie, wenn du liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben. Du hast heute deutlich gemacht, dass dir deine Oberen und Diener nichts bedeuten. Ja, ich sehe jetzt: Es wäre dir ganz recht, wenn Abschalom noch am Leben wäre, wir alle aber tot!) \\ 2 Samuel 19 ^{8} (MNG . Nun aber stehe auf, laß dich öffentlich sehen und gönne deinen Knechten ein freundliches Wort! Denn ich schwöre dir beim HERRN: Wenn du dich nicht öffentlich sehen läßt, so bleibt kein Mann mehr diese Nacht bei dir, und das wäre für dich schlimmer als alles Unglück, das du von deiner Jugend an bis jetzt erlebt hast!«) (LUTH1545 . So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HErrn: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann an dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich kommen ist von deiner Jugend auf bis hieher.) (LUTH1912 . So mache dich nun auf und gehe heraus und rede mit deinen Knechten freundlich. Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wirst du nicht herausgehen, es wird kein Mann bei dir bleiben diese Nacht über. Das wird dir ärger sein denn alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend auf bis hierher.) (SCH1951 . So mache dich nun auf und gehe hinaus und rede mit deinen Knechten freundlich! Denn ich schwöre dir bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, so wird kein Mann diese Nacht bei dir bleiben, und das wird ärger sein für dich als alles Unglück, das über dich gekommen ist, von deiner Jugend an bis hierher!) (ELB1871 . Und nun mache dich auf, gehe hinaus und rede zum Herzen deiner Knechte; denn ich schwöre bei Jehova, wenn du nicht hinausgehst, so wird diese Nacht nicht ein Mann bei dir bleiben; und das wäre schlimmer für dich als alles Übel, das über dich gekommen ist von deiner Jugend an bis jetzt.) (NEUE . Steh jetzt auf, geh hinaus und rede zum Herzen deiner Leute! Denn bei Jahwe schwöre ich dir: Wenn du nicht gleich hinausgehst, dann bleibt heute Nacht nicht ein Mann bei dir! Und das wäre schlimmer für dich als alles, was seit deiner Jugendzeit über dich gekommen ist.") \\ 2 Samuel 19 ^{9} (MNG . Da stand der König auf und setzte sich ins Tor; und als es dem ganzen Volk bekannt wurde, daß der König (nunmehr) im Tor sitze, erschienen alle Leute vor dem Könige.) (LUTH1545 . Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzet im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.) (LUTH1912 . Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Und man sagte es allem Volk: Siehe, der König sitzt im Tor. Da kam alles Volk vor den König. Aber Israel war geflohen, ein jeglicher in seine Hütte.) (SCH1951 . Da machte sich der König auf und setzte sich ins Tor. Das tat man allem Volke kund und sprach: Siehe, der König sitzt im Tor! Da kam alles Volk vor den König; Israel aber war geflohen, ein jeder in seine Hütte.) (ELB1871 . Da machte der König sich auf und setzte sich in das Tor. Und man berichtete allem Volke und sprach: Siehe, der König sitzt im Tore! Da kam alles Volk vor den König. Israel aber war geflohen, ein jeder nach seinen Zelten.) (NEUE . Da erhob sich der König und setzte sich ins Tor. Als man den Männern berichtete: "Seht, der König sitzt im Tor!", kamen sie alle vor den König. Die Israeliten waren alle nach Hause geflohen.) \\ 2 Samuel 19 ^{10} (MNG . Als nun die Israeliten geflohen waren, ein jeder in seinen Wohnort, erhob das ganze Volk in allen Stämmen der Israeliten Vorwürfe gegen sich selbst; überall hieß es: »Der König hat uns aus der Gewalt unserer Feinde errettet, er hat uns von der Herrschaft der Philister befreit, und jetzt hat er vor Absalom aus dem Lande fliehen müssen!) (LUTH1545 . Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde und erlösete uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.) (LUTH1912 . Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.) (SCH1951 . Und alles Volk in allen Stämmen Israels zankte sich und sprach: Der König hat uns errettet von der Hand unsrer Feinde, und er hat uns aus der Philister Hand erlöst; dennoch mußte er jetzt vor Absalom aus dem Lande fliehen!) (ELB1871 . Und das ganze Volk haderte miteinander unter allen Stämmen Israels und sprach: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde errettet, und er hat uns befreit aus der Hand der Philister; und jetzt ist er vor Absalom aus dem Lande geflohen.) (NEUE . Und nun stritten sie sich in ihren Stämmen. Sie sagten: "Der König hat uns aus der Gewalt unserer Feinde befreit, auch vor den Philistern hat er uns gerettet. Und jetzt ist er vor Abschalom aus dem Land geflohen.) \\ 2 Samuel 19 ^{11} (MNG . Nun aber, da Absalom, den wir zum König über uns gesalbt hatten, in der Schlacht ums Leben gekommen ist: warum zögert ihr da noch, den König zurückzuholen?«) (LUTH1545 . So ist Absalom gestorben im Streit, den wir über uns gesalbet hatten. Warum seid ihr nun so stille, daß ihr den König nicht wieder holet?) (LUTH1912 . So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit. Warum seid ihr so nun still, daß ihr den König nicht wieder holet?) (SCH1951 . Nun aber ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, im Kampfe umgekommen. Warum sagt ihr denn nun nichts davon, daß ihr den König zurückholen wollt?) (ELB1871 . Absalom aber, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Streit gestorben; und nun, warum schweiget ihr davon, den König zurückzuführen?) (NEUE . Doch Abschalom, den wir zum König über uns gesalbt hatten, ist tot. Warum zögert ihr jetzt, den König zurückzuholen?") \\ 2 Samuel 19 ^{12} (MNG . (Als diese Äußerungen des gesamten Volkes zum König drangen) sandte der König David zu den Priestern Zadok und Abjathar und ließ ihnen sagen: »Redet mit den Ältesten von Juda und gebt ihnen zu erwägen: ›Warum wollt ihr die Letzten sein, die den König in sein Haus zurückführen?) (LUTH1545 . Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprechet: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König kommen in sein Haus.)) (LUTH1912 . Der König aber sandte zu Zadok und Abjathar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten in Juda und sprecht: Warum wollt ihr die letzten sein, den König wieder zu holen in sein Haus? (Denn die Rede des ganzen Israel war vor den König gekommen in sein Haus.)) (SCH1951 . Und der König David sandte zu Zadok und Abjatar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten Judas und sagt zu ihnen: Warum wollt ihr die Letzten sein, den König wieder in sein Haus zu holen? Denn was von ganz Israel geredet wurde, war vor den König in sein Haus gekommen.) (ELB1871 . Und der König David sandte zu Zadok und zu Abjathar, den Priestern, und sprach: Redet zu den Ältesten von Juda und sprechet: Warum wollt ihr die letzten sein, den König in sein Haus zurückzuführen? denn die Rede des ganzen Israel ist zum König in sein Haus gekommen.) (NEUE . Auch König David hatte den Priestern Zadok und Abjatar sagen lassen: "Richtet den Ältesten von Juda aus: 'Warum wollt ihr die Letzten sein, die daran denken, den König in sein Haus zurückzuholen, wo doch schon von ganz Israel der Wunsch an den König herangetragen wurde?) \\ 2 Samuel 19 ^{13} (MNG . Ihr seid doch meine Stammesgenossen, seid von meinem Fleisch und Bein: warum wollt ihr also die Letzten sein, wo es gilt, den König heimzuholen?‹) (LUTH1545 . Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen?) (LUTH1912 . Ihr seid meine Brüder, mein Bein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die letzten sein, den König wieder zu holen?) (SCH1951 . Ihr seid meine Brüder, mein Gebein und mein Fleisch; warum wollt ihr denn die Letzten sein, den König wieder zu holen?) (ELB1871 . Meine Brüder seid ihr, ihr seid mein Gebein und mein Fleisch; und warum wollt ihr die letzten sein, den König zurückzuführen?) (NEUE . Ihr seid doch meine Brüder, mein eigenes Fleisch und Blut! Warum wollt ihr die Letzten sein, den König zurückzuholen?') \\ 2 Samuel 19 ^{14} (MNG . Und zu Amasa sollt ihr sagen: ›Du bist ja doch von meinem Fleisch und Bein: Gott strafe mich jetzt und künftig, wenn du nicht oberster Heerführer bei mir auf Lebenszeit an Joabs Statt wirst!‹«) (LUTH1545 . Und zu Amasa sprechet: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? GOtt tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.) (LUTH1912 . Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.) (SCH1951 . Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Gebein und Fleisch? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht Feldhauptmann sein wirst vor mir dein Leben lang an Joabs Statt!) (ELB1871 . Und zu Amasa sollt ihr sagen: Bist du nicht mein Gebein und mein Fleisch? So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn du nicht alle Tage Heeroberster vor mir sein sollst an Joabs Statt!) (NEUE . Und zu Amasa sollt ihr sagen: 'Bist du nicht mein eigenes Fleisch und Blut? Gott möge mir dies und jenes antun, wenn du nicht von jetzt ab und für immer an Joabs Stelle Heerführer sein wirst.'") \\ 2 Samuel 19 ^{15} (MNG . So gewann er die Herzen aller Männer von Juda, so daß sie einmütig die Aufforderung an den König richteten: »Kehre du mit allen deinen Dienern (oder: deinem ganzen Hofe) zurück!«) (LUTH1545 . Und er neigete das Herz aller Männer Judas wie eines Mannes. Und sie sandten hin zum Könige: Komm wieder, du und alle deine Knechte!) (LUTH1912 . Und er neigte das Herz aller Männer Juda's wie eines Mannes; und sie sandten hin zum König: Komm wieder, du und alle deine Knechte!) (SCH1951 . Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie dasjenige eines Mannes, so daß sie zum König sandten und ihm sagen ließen: Komm wieder, du und alle deine Knechte!) (ELB1871 . Und er neigte das Herz aller Männer von Juda wie eines Mannes Herz; und sie entboten dem Könige: Kehre zurück, du und alle deine Knechte.) (NEUE . So stimmte er das Herz aller Männer von Juda um. Sie traten geschlossen auf seine Seite und ließen dem König ausrichten: "Komm bitte mit all deinen Leuten zu uns zurück!") \\ 2 Samuel 19 ^{16} (MNG . So trat denn der König den Rückweg an, und als er an den Jordan gelangte, waren ihm die Judäer nach Gilgal entgegengekommen, um den König einzuholen und ihn über den Jordan zu geleiten.) (LUTH1545 . Also kam der König wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer Judas gen Gilgal kommen, hinabzuziehen dem Könige entgegen, daß sie den König über den Jordan führeten.) (LUTH1912 . Also kam der König wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer Juda's gen Gilgal gekommen, hinabzuziehen dem König entgegen, daß sie den König über den Jordan führten.) (SCH1951 . Also kam der König wieder. Und da er an den Jordan kam, waren die Männer von Juda gen Gilgal gekommen, um dem König entgegenzugehen und ihn über den Jordan zu führen.) (ELB1871 . Und der König kehrte zurück und kam bis an den Jordan; und Juda kam nach Gilgal, dem König entgegen, um den König über den Jordan zu führen.) (NEUE . Da kehrte der König zurück und kam bis an den Jordan. Die Männer von Juda waren ihm bis Gilgal entgegengekommen, um ihn über den Jordan zu geleiten.) \\ 2 Samuel 19 ^{17} (MNG . Auch der Benjaminit Simei, der Sohn Geras, war aus Bachurim mit der Mannschaft der Judäer dem König David entgegengeeilt) (LUTH1545 . Und Simei, der Sohn Geras, des Sohns Jeminis, der zu Bahurim wohnete, eilete und zog mit den Männern Judas hinab dem Könige David entgegen.) (LUTH1912 . Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern Juda's hinab, dem König David entgegen;) (SCH1951 . Auch Simei, der Sohn Geras, des Benjaminiters, der zu Bachurim wohnte, eilte mit den Männern Judas hinab, dem König entgegen,) (ELB1871 . Da eilte Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der von Bachurim war, und kam mit den Männern von Juda herab, dem König David entgegen;) (NEUE . Schimi Ben-Gera, der Benjaminit aus Bahurim, eilte zusammen mit den Männern von Juda herbei, um David zu empfangen.) \\ 2 Samuel 19 ^{18} (MNG . und mit ihm tausend Mann aus dem Stamme Benjamin; außerdem auch Ziba, der Hausverwalter Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und seinen zwanzig Knechten; sie waren schon vor der Ankunft des Königs über den Jordan gesetzt.) (LUTH1545 . Und waren tausend Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Knabe aus dem Hause Sauls mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Knechten, und fertigten sich durch den Jordan vor dem Könige her.) (LUTH1912 . und waren tausend Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener des Hauses Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Knechten; und sie gingen durch den Jordan vor dem König hin;) (SCH1951 . und mit ihm tausend Mann von Benjamin; dazu Ziba, der Knecht des Hauses Sauls, samt seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Knechten; die bereiteten den Weg über den Jordan, vor dem König her.) (ELB1871 . und mit ihm waren tausend Mann von Benjamin, und Ziba, der Diener des Hauses Sauls, und seine fünfzehn Söhne und seine zwanzig Knechte mit ihm; und sie zogen über den Jordan, dem König entgegen.) (NEUE . Tausend Männer waren mit ihm gekommen, darunter auch Ziba, der Gefolgsmann Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern. Noch bevor der König kam, waren sie durch den Jordan gewatet) \\ 2 Samuel 19 ^{19} (MNG . Als nun die Fähre hinübergefahren war, um die königliche Familie herüberzuholen und sich dem König zur Verfügung zu stellen, warf sich Simei, der Sohn Geras, vor dem König nieder, als dieser eben über den Jordan fahren wollte,) (LUTH1545 . Und machten die Furt, daß sie das Gesinde des Königs hinüberführeten und täten, was ihm gefiele. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem Könige nieder, da er über den Jordan fuhr.) (LUTH1912 . und die Fähre war hinübergegangen, daß sie das Gesinde des Königs hinüberführten und täten, was ihm gefiel. Simei aber, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, da er über den Jordan fuhr,) (SCH1951 . Es ging nämlich eine Fähre hinüber, um die königliche Familie überzusetzen und also dem König einen Gefallen zu erweisen. Da fiel Simei, der Sohn Geras, vor dem König nieder, als dieser über den Jordan fahren wollte,) (ELB1871 . (Eine Fähre aber fuhr über, um das Haus des Königs hinüberzuführen und zu tun, was gut war in seinen Augen.) Und Simei, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er im Begriff stand, über den Jordan zu fahren.) (NEUE . und halfen nun, den ganzen Haushalt des Königs über den Fluss zu führen und alles zu tun, was der König für gut hielt. Als David gerade den Jordan überqueren wollte, fiel Schimi Ben-Gera vor ihm nieder.) \\ 2 Samuel 19 ^{20} (MNG . und richtete an den König die Worte: »Mein Herr wolle mir keine Verschuldung anrechnen und nicht des Vergehens gedenken, das dein Knecht sich hat zuschulden kommen lassen an dem Tage, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ! Der König wolle es mir nicht unversöhnlich nachtragen!) (LUTH1545 . Und sprach zum Könige: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr König aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen;) (LUTH1912 . und sprach zum König: Mein Herr, rechne mir nicht zu die Missetat und gedenke nicht, daß dein Knecht dich beleidigte des Tages, da mein Herr, der König, aus Jerusalem ging, und der König nehme es nicht zu Herzen.) (SCH1951 . und er sprach zum König: Mein Herr, rechne mir die Missetat nicht zu und gedenke nicht an das Böse, was dein Knecht getan hat des Tages, als mein Herr, der König, Jerusalem verließ;) (ELB1871 . Und er sprach zu dem König: Mein Herr wolle mir keine Verschuldung zurechnen; und gedenke nicht, wie dein Knecht sich vergangen hat an dem Tage, da mein Herr, der König, aus Jerusalem zog, daß der König es zu Herzen nehme!) (NEUE . Er sagte zum König: "Bitte, mein Herr, rechne mir die Schuld nicht an und denk nicht mehr daran, wie ich, dein Sklave, mich verfehlt habe, als mein Herr und König aus Jerusalem auszog. Der König möge es sich nicht zu Herzen nehmen!) \\ 2 Samuel 19 ^{21} (MNG . Dein Knecht weiß ja, daß ich mich vergangen habe; doch, wie du siehst, bin ich heute als der erste vom ganzen Hause Joseph herabgekommen, um meinen Herrn, den König, einzuholen.«) (LUTH1545 . denn dein Knecht erkennet, daß ich gesündiget habe. Und siehe, ich bin heute der erste kommen unter dem ganzen Hause Josephs, daß ich meinem Herrn Könige entgegen herabzöge.) (LUTH1912 . Denn dein Knecht erkennt, daß ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, daß ich meinen Herrn, dem König, entgegen herabzöge.) (SCH1951 . denn dein Knecht erkennt, daß ich gesündigt habe; und siehe, ich bin heute zuerst gekommen, vor dem ganzen Hause Joseph, um meinem Herrn, dem König, zu begegnen!) (ELB1871 . Denn dein Knecht weiß wohl, daß ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute gekommen, der erste vom ganzen Hause Joseph, um hinabzugehen, meinem Herrn, dem König, entgegen.) (NEUE . Denn dein Sklave hat erkannt: 'Ja, ich habe gesündigt!' Halte es mir bitte zugute, dass ich heute als Erster vom Haus Josefs gekommen bin, um meinen Herrn, den König, zu empfangen.") \\ 2 Samuel 19 ^{22} (MNG . Als nun Abisai, der Sohn der Zeruja, das Wort nahm und ausrief: »Sollte Simei nicht den Tod dafür erleiden, daß er dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?«,) (LUTH1545 . Aber Abisai, der Sohn Zerujas, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben, so er doch dem Gesalbten des HErrn geflucht hat?) (LUTH1912 . Aber Abisai, der Zeruja Sohn, antwortete und sprach: Und Simei sollte darum nicht sterben, so er doch dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?) (SCH1951 . Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sprach: Sollte Simei darum nicht sterben, daß er dem Gesalbten des HERRN geflucht hat?) (ELB1871 . Und Abisai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sprach: Sollte nicht Simei dafür getötet werden, daß er dem Gesalbten Jehovas geflucht hat?) (NEUE . Da erwiderte Abischai Ben-Zeruja: "Soll Schimi etwa nicht getötet werden? Er hat doch den Gesalbten Jahwes verflucht!") \\ 2 Samuel 19 ^{23} (MNG . entgegnete David: »Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu tun, daß ihr mir heute zum Satan (= Versucher) werden wollt? Heute soll niemand in Israel den Tod erleiden, da ich doch weiß, daß ich heute wieder König über Israel bin!«) (LUTH1545 . David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder Zerujas, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinest du, ich wisse nicht, daß ich heute ein König bin worden über Israel?) (LUTH1912 . David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Kinder der Zeruja, daß ihr mir heute wollt zum Satan werden? Sollte heute jemand sterben in Israel? Meinst du, ich wisse nicht, daß ich heute bin König geworden über Israel?) (SCH1951 . David aber sprach: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, die ihr mir heute zum Satan werden wollt? Sollte heute jemand in Israel getötet werden? Weiß ich denn nicht, daß ich heute König über Israel geworden bin?) (ELB1871 . Aber David sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, daß ihr mir heute zu Widersachern werdet? Sollte heute ein Mann in Israel getötet werden? Denn weiß ich nicht, daß ich heute König bin über Israel?) (NEUE . David aber sagte: "In was wollt ihr mich da hineinziehen, ihr Söhne der Zeruja? Wollt ihr heute als Ankläger auftreten? Soll heute ein Mann in Israel getötet werden? Weiß ich denn nicht, dass ich heute König über Israel geworden bin?") \\ 2 Samuel 19 ^{24} (MNG . Hierauf sagte der König zu Simei: »Du sollst nicht sterben!«, und der König bekräftigte es ihm mit einem Eide.) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben. Und der König schwur ihm.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben. Und der König schwur ihm.) (SCH1951 . Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben! Und der König schwur ihm.) (ELB1871 . Und der König sprach zu Simei: Du sollst nicht sterben! Und der König schwur ihm.) (NEUE . Der König sagte zu Schimi: "Du musst nicht sterben!" Und er schwor es ihm.) \\ 2 Samuel 19 ^{25} (MNG . Auch Mephiboseth, Sauls Enkel, war herabgekommen dem König entgegen; er hatte aber weder seine Füße gereinigt, noch seinen Bart gepflegt, noch seine Kleider gewaschen seit dem Tage, an dem der König weggezogen war, bis zu dem Tage, an dem er glücklich heimkehrte.) (LUTH1545 . Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab dem Könige entgegen. Und er hatte seine Füße noch seinen Bart nicht gereiniget und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.) (LUTH1912 . Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam.) (SCH1951 . Mephiboset aber, Sauls Sohn, kam auch herab, dem König entgegen. Und er hatte weder seine Füße noch seinen Bart gepflegt, noch seine Kleider gewaschen, seit dem Tage, da der König hinweggegangen war, bis zu dem Tage, da er in Frieden wiederkehrte.) (ELB1871 . Und Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam herab, dem König entgegen. Und er hatte seine Füße nicht gereinigt und seinen Bart nicht gemacht und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis zu dem Tage, da er in Frieden einzog.) (NEUE . Auch Mefi-Boschet, der Nachkomme Sauls, kam dem König entgegen. Seit dem Tag, als der König weggegangen war, bis zum Tag, an dem er in Frieden zurückkehren würde, hatte er seine Füße nicht zurechtgemacht, seinen Bart nicht gepflegt und seine Kleider nicht gewaschen.) \\ 2 Samuel 19 ^{26} (MNG . Als er nun von Jerusalem her dem König entgegenkam, fragte der König ihn: »Mephiboseth, warum bist du nicht mit mir ausgezogen?«) (LUTH1545 . Da er nun gen Jerusalem kam, dem Könige zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?) (LUTH1912 . Da er nun von Jerusalem kam, dem König zu begegnen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth?) (SCH1951 . Als er nun von Jerusalem dem König entgegenkam, sprach der König zu ihm: Mephiboset, warum bist du nicht mit mir gezogen?) (ELB1871 . Und es geschah, als Jerusalem dem König entgegenkam, da sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gezogen, Mephiboseth? Und er sprach:) (NEUE . Als er dem König von Jerusalem aus entgegen kam, sagte dieser zu ihm: "Warum bist du nicht mit mir gekommen, Mefi-Boschet?") \\ 2 Samuel 19 ^{27} (MNG . Da antwortete er: »Mein Herr und König! Mein Diener hat mich betrogen! Dein Knecht hatte sich nämlich vorgenommen: ›Ich will mir doch meinen Esel satteln lassen und darauf reiten, um mit dem König zu ziehen – dein Knecht ist ja lahm –;) (LUTH1545 . Und er sprach: Mein Herr König, mein Knecht hat mich betrogen. Denn dein Knecht gedachte, ich will einen Esel satteln und drauf reiten und zum Könige ziehen; denn dein Knecht ist lahm.) (LUTH1912 . Und er sprach: Mein Herr König, mein Knecht hat mich betrogen. Denn dein Knecht gedachte, ich will einen Esel satteln und darauf reiten und zum König ziehen, denn dein Knecht ist lahm.) (SCH1951 . Er sprach: Mein Herr und König, mein Knecht hat mich betrogen! Denn dein Knecht sprach: Ich will mir einen Esel satteln, damit ich darauf reiten und zum König ziehen kann, denn dein Knecht ist lahm.) (ELB1871 . Mein Herr König! mein Knecht hat mich betrogen; denn dein Knecht sprach: Ich will mir den Esel satteln und darauf reiten und mit dem König ziehen, denn dein Knecht ist lahm;) (NEUE . "Mein Herr und König", erwiderte dieser, "mein Diener hat mich betrogen! Denn dein Sklave hatte sich gesagt: 'Ich will mir den Esel satteln lassen und mit dem König ziehen!' Dein Sklave ist ja gelähmt.) \\ 2 Samuel 19 ^{28} (MNG . aber er hat deinen Knecht bei meinem Herrn, dem König, verleumdet. Jedoch mein Herr, der König, gleicht (an Weisheit) dem Engel Gottes; so tu nun, was dir gefällt!) (LUTH1545 . Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn Könige. Aber mein Herr König ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohlgefällt.) (LUTH1912 . Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes; tue, was dir wohl gefällt.) (SCH1951 . Dazu hat er deinen Knecht verleumdet vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes! So tue nur, was dich gut dünkt!) (ELB1871 . und er hat deinen Knecht bei meinem Herrn, dem König verleumdet. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: so tue, was gut ist in deinen Augen.) (NEUE . Aber der da hat deinen Sklaven bei meinem Herrn und König verleumdet. Doch mein Herr, der König, ist wie der Engel Gottes. Tu mit mir, was du für richtig hältst!) \\ 2 Samuel 19 ^{29} (MNG . Denn da das ganze Haus meines Vaters nichts anderes von meinem Herrn und König hat erwarten dürfen als den Tod und du dennoch deinen Knecht unter deine Tischgenossen aufgenommen hast – welches Recht hätte ich da noch, und was hätte ich da noch vom König zu beanspruchen?«) (LUTH1545 . Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen denn Leute des Todes vor meinem Herrn Könige; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so auf deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit, oder weiter zu schreien an den König?) (LUTH1912 . Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so an deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit oder weiter zu schreien zu dem König?) (SCH1951 . Denn als das ganze Haus meines Vaters nichts anderes war als Leute des Todes vor meinem Herrn, dem König, hast du deinen Knecht unter die gesetzt, welche an deinem Tische essen; was habe ich noch weiter zu beanspruchen oder zum König zu schreien?) (ELB1871 . Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Männer des Todes vor meinem Herrn, dem König; und doch hast du deinen Knecht unter die gesetzt, welche an deinem Tische essen. Und was für ein Recht habe ich noch? Und um was hätte ich noch zum König zu schreien?) (NEUE . Alle, die zu meinem Vaterhaus gehören, hätten damit rechnen müssen, von dir getötet zu werden. Doch du hast deinen Sklaven zu denen gesetzt, die an deinem Tisch essen. Welches Recht hätte ich denn, noch etwas vom König zu erbitten?") \\ 2 Samuel 19 ^{30} (MNG . Der König antwortete ihm: »Was machst du da noch Worte? Ich bestimme hiermit: Du und Ziba sollt euch in den Grundbesitz teilen!«) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilet den Acker miteinander.) (LUTH1912 . Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilt den Acker miteinander.) (SCH1951 . Der König sprach zu ihm: Was machst du noch weiter Worte? Ich habe es gesagt: Du und Ziba sollt den Landbesitz unter euch teilen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Warum redest du noch von deinen Sachen? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt die Felder teilen.) (NEUE . Da sagte der König zu ihm: "Was redest du noch von deiner Sache? Ich bestimme, dass du mit Ziba den Landbesitz teilst.") \\ 2 Samuel 19 ^{31} (MNG . Da sagte Mephiboseth zum König: »Er mag sogar das Ganze hinnehmen, nachdem mein Herr und König glücklich heimgekehrt ist!«) (LUTH1545 . Mephiboseth sprach zum Könige: Er nehme es auch gar dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimkommen ist.) (LUTH1912 . Mephiboseth sprach zum König: Er nehme ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimgekommen ist.) (SCH1951 . Mephiboset sprach zum König: Er soll nur alles nehmen, nachdem mein Herr, der König, in Frieden heimgekommen ist!) (ELB1871 . Da sprach Mephiboseth zu dem König: Er mag auch das Ganze nehmen, nachdem mein Herr, der König, in Frieden in sein Haus gekommen ist.) (NEUE . "Er kann ruhig alles nehmen!", erwiderte Mefi-Boschet dem König. "Hauptsache ist, dass mein Herr und König in Frieden wieder nach Hause gekommen ist!") \\ 2 Samuel 19 ^{32} (MNG . Auch der Gileaditer Barsillai war von Rogelim herabgekommen und mit dem König an den Jordan gezogen, doch nur um ihn den Jordan entlang zu geleiten.) (LUTH1545 . Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab von Roglim und führete den König über den Jordan, daß er ihn im Jordan geleitete.) (LUTH1912 . Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab von Roglim und führte den König über den Jordan, daß er ihn über den Jordan geleitete.) (SCH1951 . Und Barsillai, der Gileaditer, war von Roglim herabgekommen, um den König über den Jordan zu geleiten.) (ELB1871 . Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und ging mit dem König über den Jordan, um ihn über den Jordan zu geleiten.) (NEUE . Barsillai war aus Roglim in Gilead gekommen und mit dem König bis an den Jordan gegangen, um ihn dort zu verabschieden.) \\ 2 Samuel 19 ^{33} (MNG . Barsillai war nämlich sehr alt, ein Mann von achtzig Jahren; und er war’s gewesen, der den König während seines Aufenthalts in Mahanaim (mit Lebensmitteln) versorgt hatte, weil er ein sehr reicher Mann war.) (LUTH1545 . Und Barsillai war fast alt, wohl achtzig Jahre; der hatte den König versorget, weil er zu Mahanaim war, denn er war ein sehr trefflicher Mann.) (LUTH1912 . Und Barsillai war sehr alt, wohl achtzig Jahre, der hatte den König versorgt, als er zu Mahanaim war; denn er war ein Mann von großem Vermögen.) (SCH1951 . Barsillai war aber sehr alt, achtzigjährig, und er hatte den König während seines Aufenthaltes zu Mahanaim mit Speise versorgt; denn er war ein sehr reicher Mann.) (ELB1871 . Barsillai war aber sehr alt, ein Mann von achtzig Jahren; und er hatte den König versorgt, als er zu Machanaim weilte, denn er war ein sehr reicher Mann.) (NEUE . Er war ein sehr reicher Mann und hatte den König versorgt, als dieser sich in Mahanajim aufhielt. Mit seinen 80 Jahren war er aber schon sehr alt.) \\ 2 Samuel 19 ^{34} (MNG . Nun sagte der König zu Barsillai: »Du mußt mit mir hinüberfahren; ich will für deinen Unterhalt bei mir in deinen alten Tagen in Jerusalem sorgen.«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen, ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen; ich will dich versorgen bei mir zu Jerusalem.) (SCH1951 . Nun sprach der König zu Barsillai: Du sollst mit mir hinüberziehen, und ich will dich zu Jerusalem bei mir versorgen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Barsillai: Gehe du mit mir hinüber, und ich will dich bei mir versorgen zu Jerusalem.) (NEUE . Der König sagte zu ihm: "Geh mit mir hinüber, und ich werde dich bei mir in Jerusalem versorgen!") \\ 2 Samuel 19 ^{35} (MNG . Aber Barsillai erwiderte dem König: »Wie viele sind noch der Tage meiner Lebensjahre, daß ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?) (LUTH1545 . Aber Barsillai sprach zum Könige: Was ist‘s noch, das ich zu leben habe, daß ich mit dem Könige sollte hinauf gen Jerusalem ziehen?) (LUTH1912 . Aber Barsillai sprach zum König: was ist's noch, das ich zu leben habe, daß ich mit dem König sollte hinauf gen Jerusalem ziehen?) (SCH1951 . Aber Barsillai sprach zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, daß ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?) (ELB1871 . Und Barsillai sprach zu dem König: Wie viel sind noch der Tage meiner Lebensjahre, daß ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?) (NEUE . Doch Barsillai erwiderte: "Wie lange habe ich wohl noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufziehen sollte?) \\ 2 Samuel 19 ^{36} (MNG . Ich bin jetzt achtzig Jahre alt: wie könnte ich da noch zwischen Gutem und Schlechtem unterscheiden? Kann dein Knecht etwa noch schmecken, was ich esse und trinke? Oder kann ich noch der Stimme der Sänger und Sängerinnen lauschen? Wozu sollte also dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?) (LUTH1545 . Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen Herrn König fürder beschweren?) (LUTH1912 . Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinem Herrn König weiter beschweren?) (SCH1951 . Ich bin heute achtzig Jahre alt, wie könnte ich noch unterscheiden, was gut oder schlecht ist? Könnte dein Knecht auch schmecken, was ich äße und tränke? Könnte ich noch hören, was die Sänger und Sängerinnen singen? Warum sollte also dein Knecht dem König zur Last fallen?) (ELB1871 . Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?) (NEUE . Ich bin heute schon 80 Jahre alt, da macht es keinen Unterschied mehr, ob etwas gut oder schlecht für mich ist. Kann dein Sklave denn noch schmecken, was er isst oder trinkt? Kann ich etwa noch auf die Stimmen der Sänger und Sängerinnen hören? Wozu sollte ich meinem Herrn und König noch zur Last fallen?) \\ 2 Samuel 19 ^{37} (MNG . Nein, nur eben über den Jordan möchte dein Knecht mit dem König fahren. Und warum will der König mir mit so reichem Lohn vergelten?) (LUTH1545 . Dein Knecht soll ein wenig gehen mit dem Könige über den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?) (LUTH1912 . Dein Knecht soll ein wenig gehen mit dem König über den Jordan. Warum will mir der König eine solche Vergeltung tun?) (SCH1951 . Dein Knecht möchte nur ein wenig mit dem König über den Jordan gehen; aber warum wollte mir der König eine solche Vergeltung erweisen?) (ELB1871 . Dein Knecht würde nur auf kurze Zeit mit dem König über den Jordan gehen; und warum sollte der König mir diese Vergeltung erweisen?) (NEUE . Nur für kurze Zeit könnte dein Sklave mit dem König über den Jordan gehen. Warum sollte der König mir das so reich vergelten?) \\ 2 Samuel 19 ^{38} (MNG . Laß doch deinen Knecht heimkehren, damit ich in meiner Vaterstadt beim Grabe meines Vaters und meiner Mutter sterbe! Aber siehe, hier ist (mein Sohn,) dein Knecht Kimham: der mag mit meinem Herrn, dem König, hinüberfahren, und tu an ihm, was du für gut hältst!«) (LUTH1545 . Laß deinen Knecht umkehren, daß ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimeham, den laß mit meinem Herrn Könige hinüberziehen und tue ihm, was dir wohlgefällt.) (LUTH1912 . Laß deinen Knecht umkehren, daß ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den laß mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.) (SCH1951 . Laß doch deinen Knecht umkehren, daß ich in meiner Stadt, beim Grabe meines Vaters und meiner Mutter, sterben kann! Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham, der möge mit meinem Herrn, dem König, hinüberziehen; demselben tue, was dich gut dünkt!) (ELB1871 . Laß doch deinen Knecht zurückkehren, daß ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grabe meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tue ihm, was gut ist in deinen Augen.) (NEUE . Lass mich umkehren und in meiner Stadt sterben, beim Grab meines Vaters und meiner Mutter! Aber schau, hier ist dein Diener Kimham! Der mag mit meinem Herrn und König hinübergehen. Tu an ihm, was du für richtig hältst!") \\ 2 Samuel 19 ^{39} (MNG . Der König antwortete: »Ja, Kimham soll mit mir hinüberfahren, und ich will an ihm tun, was dir erfreulich ist, und will dir jeden Wunsch erfüllen!«) (LUTH1545 . Der König sprach: Chimeham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohlgefällt; auch alles, was du an mir erwählest, will ich dir tun.) (LUTH1912 . Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.) (SCH1951 . Der König sprach: Kimham soll mit mir hinüberziehen, so will ich ihm tun, was dir gefällt; auch alles, was du von mir forderst, will ich für dich tun.) (ELB1871 . Und der König sprach: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen; und alles, was du von mir begehren wirst, will ich für dich tun.) (NEUE . "Gut", sagte der König, "Kimham soll mit mir hinübergehen und ich werde für ihn tun, was du willst. Und wenn du noch etwas von mir möchtest, will ich es gern für dich tun!") \\ 2 Samuel 19 ^{40} (MNG . Als dann alles Kriegsvolk über den Jordan gesetzt und auch der König hinübergefahren war, küßte dieser den Barsillai und nahm mit Segenswünschen Abschied von ihm; darauf kehrte jener in seinen Wohnort zurück,) (LUTH1545 . Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König auch, küssete der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrete wieder an seinen Ort.) (LUTH1912 . Und da alles Volk über den Jordan war gegangen und der König auch, küßte der König den Barsillai und segnete ihn; und er kehrte wieder an seinen Ort.) (SCH1951 . Und als alles Volk den Jordan überschritten hatte, ging der König auch hinüber; und der König küßte den Barsillai und segnete ihn. Darauf kehrte dieser wieder an seinen Ort zurück.) (ELB1871 . Und alles Volk ging über den Jordan, und auch der König ging hinüber. Und der König küßte Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.) (NEUE . Davids Truppen waren schon über den Jordan gezogen. Nun ging auch der König hinüber, nachdem er Barsillai geküsst und gesegnet hatte. Barsillai kehrte nach Hause zurück.) \\ 2 Samuel 19 ^{41} (MNG . während der König nach Gilgal weiterfuhr und Kimham ihn begleitete. Das gesamte Kriegsvolk von Juda aber und auch die Hälfte des Kriegsvolkes von Israel war mit dem König hinübergezogen.) (LUTH1545 . Und der König zog hinüber gen Gilgal, und Chimeham zog mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König hinübergeführet; aber des Volks Israel war nur die Hälfte da.) (LUTH1912 . Und der König zog hinüber gen Gilgal, und Chimham zog mit ihm. Und alles Volk Juda hatte den König hinübergeführt; aber des Volkes Israel war nur die Hälfte da.) (SCH1951 . Der König aber zog nach Gilgal hinüber und Kimham mit ihm; und das ganze Volk von Juda hatte den König hinübergeführt und auch das halbe Volk Israel.) (ELB1871 . Und der König ging hinüber nach Gilgal, und Kimham ging mit ihm hinüber. Und alles Volk von Juda, und auch die Hälfte des Volkes von Israel, führte den König hinüber.) (NEUE . Der König zog weiter nach Gilgal. Kimham ging mit ihm. Das ganze Volk von Juda und die Hälfte des Volkes Israel gaben dem König das Geleit.) \\ 2 Samuel 19 ^{42} (MNG . Da kamen plötzlich alle Männer Israels zum König und fragten ihn: »Warum haben unsere Volksgenossen, die Judäer, dich entführt und haben den König mit seiner Familie und seinem ganzen Hofe über den Jordan gebracht?«) (LUTH1545 . Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum Könige und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsere Brüder, die Männer Judas, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführet und alle Männer Davids mit ihm?) (LUTH1912 . Und siehe, da kamen alle Männer Israels zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer Juda's, gestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm?) (SCH1951 . Und siehe, da kamen alle Männer von Israel zum König und sprachen zu ihm: Warum haben dich unsre Brüder, die Männer von Juda, weggestohlen und haben den König und sein Haus über den Jordan geführt und alle Männer Davids mit ihm?) (ELB1871 . Und siehe, alle Männer von Israel kamen zu dem König und sprachen zu dem König: Warum haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich weggestohlen und den König und sein Haus und alle Männer Davids mit ihm über den Jordan geführt?) (NEUE . Da kamen die Männer von Israel zum König und beschwerten sich. "Weshalb haben unsere Brüder, die Männer von Juda, dich gestohlen?", sagten sie. "Warum durften sie den König und seine Familie und alle seine Leute über den Jordan führen?") \\ 2 Samuel 19 ^{43} (MNG . Da antworteten alle Judäer den Israeliten: »Der König steht uns doch am nächsten! Warum regt ihr euch hierüber so auf? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gelebt? Oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?«) (LUTH1545 . Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehöret uns nahe zu; was zürnet ihr darum? Meinet ihr, daß wir von dem Könige Nahrung oder Geschenke empfangen haben?) (LUTH1912 . Da antworteten die von Juda denen von Israel: Der König gehört uns nahe zu; was zürnt ihr darum? Meint ihr, daß wir von dem König Nahrung und Geschenke empfangen haben?) (SCH1951 . Da antworteten alle Männer von Juda denen von Israel: Weil der König uns näher zugehört! Und was zürnt ihr darum? Haben wir den König gefressen oder ihn für uns in Beschlag genommen?) (ELB1871 . Und alle Männer von Juda antworteten den Männern von Israel: Weil der König mir nahe steht; und warum bist du denn über diese Sache erzürnt? Haben wir etwa von dem König Nahrung empfangen, oder hat er uns irgend ein Geschenk gemacht?) (NEUE . Die Männer Judas erwiderten den Männern Israels: "Weil uns der König näher steht! Warum regt ihr euch darüber auf? Haben wir etwa ein Stück vom König gegessen, oder hat er uns irgendein Geschenk gemacht?" Aber die Männer von Israel erwiderten: "Wir haben zehn Anteile am König, und auch an David haben wir einen größeren Anteil als ihr! Warum habt ihr uns übergangen? Haben wir nicht zuerst daran gedacht, den König zurückzuholen?" Da wurde das Reden der Männer von Juda noch härter als das der Israeliten.) \\ 2 Samuel 19 ^{44} (MNG . Aber die Israeliten entgegneten den Judäern: »Wir haben den zehnfachen Anteil am König, und somit haben wir auch an David mehr Anrecht als ihr: warum habt ihr uns also zurückgesetzt? Und haben wir nicht zuerst die Absicht ausgesprochen, unsern König zurückzuholen?« Die Worte der Judäer aber waren darauf noch leidenschaftlicher als die der Israeliten.) (LUTH1545 . So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr bei dem Könige, dazu auch bei David denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet, daß das Unsere nicht das erste gewesen ist, unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.) (LUTH1912 . So antworteten dann die von Israel denen von Juda und sprachen: Wir haben zehnmal mehr beim König, dazu auch bei David, denn ihr. Warum hast du mich denn so gering geachtet? Und haben wir nicht zuerst davon geredet, uns unsern König zu holen? Aber die von Juda redeten härter denn die von Israel.) (SCH1951 . Aber die Männer Israels antworteten denen von Juda und sprachen: Wir haben zehn Anteile am König und gelten auch bei David mehr als ihr! Warum habt ihr uns denn so gering geachtet? Haben wir nicht zuerst gesagt, wir wollten unsern König wieder holen? Aber die von Juda redeten noch härter als die von Israel.) (ELB1871 . Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Ich habe zehn Teile an dem König, und habe auch an David mehr Anrecht als du; und warum hast du mich gering geachtet? und ist nicht mein Wort das erste gewesen, meinen König zurückzuführen? Und das Wort der Männer von Juda war härter als das Wort der Männer von Israel.) (NEUE . Nun gab es dort gerade einen niederträchtigen Benjaminiten namens Scheba Ben-Bichri. Er blies das Signalhorn und rief: "Was geht uns dieser David an? / Seit wann gehört Ben-Isai zu uns? / Auf, nach Hause, Männer Israels!") \\ 2 Samuel 20 ^{1} (MNG . Nun befand sich dort zufällig ein nichtswürdiger Mensch namens Seba, der Sohn Bichris, ein Benjaminit; der stieß in die Posaune und rief aus: »Wir haben keinen Anteil an David und nichts zu schaffen mit dem Sohne Isais! Ein jeder begebe sich in seinen Wohnort, ihr Israeliten!«) (LUTH1545 . Und es war daselbst ein berühmter heilloser Mann, der hieß Seba, ein Sohn Bichris, eines Mannes von Jemini; der blies die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David noch Erbe am Sohne Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel!) (LUTH1912 . Es traf sich aber, daß daselbst ein heilloser Mann war, der hieß Seba, ein Sohn Bichris, ein Benjaminiter; der blies die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David noch Erbe am Sohn Isais. Ein jeglicher hebe sich zu seiner Hütte, o Israel!) (SCH1951 . Nun war daselbst von ungefähr ein nichtswürdiger Mensch, namens Seba, ein Sohn Bichris, eines Mannes von Benjamin, der stieß in die Posaune und sprach: Wir haben keinen Teil an David, noch Erbe am Sohne Isais; ein jeder begebe sich zu seinen Zelten, ihr Israeliten!) (ELB1871 . Und daselbst war zufällig ein Mann Belials, sein Name war Scheba, der Sohn Bikris, ein Benjaminiter; und er stieß in die Posaune und sprach: Wir haben kein Teil an David und kein Erbteil an dem Sohne Isais! Ein jeder zu seinen Zelten, Israel!) (NEUE . Da liefen alle Männer Israels von David zu Scheba Ben-Bichri über. Die Männer Judas aber hielten an ihrem König fest und geleiteten ihn vom Jordan bis nach Jerusalem.) \\ 2 Samuel 20 ^{2} (MNG . Da fielen die Israeliten insgesamt von David ab und schlossen sich an Seba, den Sohn Bichris, an; die Judäer aber blieben ihrem König treu (und geleiteten ihn) vom Jordan bis nach Jerusalem.) (LUTH1545 . Da fiel von David jedermann in Israel und folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Judas hingen an ihrem Könige, vom Jordan an bis gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Da fiel von David jedermann in Israel, und sie folgten Seba, dem Sohn Bichris. Aber die Männer Juda's hingen an ihrem König vom Jordan an bis gen Jerusalem.) (SCH1951 . Da fielen alle Israeliten von David ab und folgten Seba, dem Sohne Bichris. Aber die Männer von Juda hingen an ihrem König, vom Jordan an bis gen Jerusalem.) (ELB1871 . Da zogen alle Männer von Israel von David hinweg, Scheba, dem Sohne Bikris, nach. Die Männer von Juda aber hingen ihrem König an, vom Jordan bis Jerusalem.) (NEUE . So kam David in sein Haus nach Jerusalem. Dort befahl er, die zehn Nebenfrauen, die er zum Hüten des Palastes zurückgelassen hatte, in ein bewachtes Haus zu bringen. Er ließ sie gut versorgen, schlief aber nicht mehr mit ihnen. Bis zu ihrem Tod blieben sie eingeschlossen als Witwen zu Lebzeiten des Mannes.) \\ 2 Samuel 20 ^{3} (MNG . Als nun David in seinen Palast nach Jerusalem zurückgekommen war, ließ er die zehn Nebenweiber, die er zur Hut des Palastes zurückgelassen hatte (vgl. 15,16; 16,21-22), in ein besonderes Haus bringen und sorgte dort für ihren Unterhalt, hatte aber keinen Verkehr mehr mit ihnen; so lebten sie eingesperrt bis zu ihrem Todestag gleichsam als Witwen bei Lebzeiten (ihres Mannes).) (LUTH1545 . Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte gelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er beschlief sie nicht. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.) (LUTH1912 . Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.) (SCH1951 . Als aber der König David zu seinem Hause kam in Jerusalem, nahm er die zehn Kebsweiber, die er zurückgelassen hatte, das Haus zu hüten, und tat sie in Verwahrung und versorgte sie; er ging aber nicht mehr zu ihnen; und sie blieben eingeschlossen bis an den Tag ihres Todes und lebten als Witwen.) (ELB1871 . Und David kam nach seinem Hause, nach Jerusalem. Und der König nahm die zehn Kebsweiber, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu bewahren, und tat sie in Gewahrsam und versorgte sie; er ging aber nicht zu ihnen ein; und sie waren eingeschlossen bis zum Tage ihres Todes, als Witwen lebend.) (NEUE . Dann sagte der König zu Amasa: "Biete mir die Männer von Juda auf! Drei Tage, dann bist du hier zur Stelle!") \\ 2 Samuel 20 ^{4} (MNG . Darauf befahl der König dem Amasa: »Biete mir die Mannschaft von Juda binnen drei Tagen auf und sei du selbst dann hier zur Stelle!«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag; und du sollst auch hie stehen.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer in Juda auf den dritten Tag, und du sollst auch hier stehen!) (SCH1951 . Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir alle Männer von Juda auf den dritten Tag, und darnach stelle dich hier wieder ein!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Amasa: Berufe mir die Männer von Juda binnen drei Tagen, und stelle dich selbst hier ein.) (NEUE . Amasa ging, um die Männer Judas zusammenzurufen. Aber er überzog die Frist, die David ihm gesetzt hatte.) \\ 2 Samuel 20 ^{5} (MNG . Amasa machte sich nun daran, die Judäer aufzubieten; als er jedoch über die ihm genau bestimmte Zeit hinaus ausblieb,) (LUTH1545 . Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzog die Zeit, die er ihm bestimmte hatte.) (LUTH1912 . Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzog die Zeit, die er ihm bestimmt hatte.) (SCH1951 . Und Amasa ging hin, Juda einzuberufen; aber er verzog, auf die bestimmte Zeit zu kommen.) (ELB1871 . Und Amasa ging hin, Juda zu berufen; aber er verzog über die bestimmte Zeit, die er ihm bestimmt hatte.) (NEUE . Da sagte David zu Abischai: "Jetzt wird uns Scheba Ben-Bichri noch gefährlicher als Abschalom. Nimm du meine Leute und verfolge ihn, damit er keine Festungsstädte für sich gewinnt und uns empfindlich schadet.") \\ 2 Samuel 20 ^{6} (MNG . sagte David zu Abisai: »Nun wird Seba, der Sohn Bichris, für uns noch gefährlicher werden als Absalom. Nimm du die Leute deines Herrn und verfolge ihn (d.h. Seba), damit er nicht etwa feste Städte für sich gewinnt und uns viel zu schaffen macht (oder: uns entkommt)!«) (LUTH1545 . Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, daß er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen.) (LUTH1912 . Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, daß er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unsern Augen.) (SCH1951 . Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Schaden tun als Absalom! Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, daß er nicht etwa feste Städte für sich gewinne und so unsern Augen entrinne!) (ELB1871 . Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Scheba, der Sohn Bikris, mehr Übles tun als Absalom. Nimm du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, ob er nicht feste Städte für sich gefunden und sich unseren Augen entzogen hat.) (NEUE . Da zogen die Männer Joabs, die Leibwache und die Elitetruppe mit Abischai los. Sie verließen Jerusalem, um Scheba Ben-Bichri zu verfolgen.) \\ 2 Samuel 20 ^{7} (MNG . Da zogen denn unter Abisais Führung Joab mit seinen Leuten sowie die (Leibwache der) Krethi und Plethi (vgl. zu 8,18) und alle ›Kriegshelden‹ ins Feld; sie zogen aus Jerusalem aus, um Seba, den Sohn Bichris, zu verfolgen.) (LUTH1545 . Da zogen aus ihm nach die Männer Joabs, dazu die Krethi und Plethi und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem, nachzujagen Seba, dem Sohn Bichris.) (LUTH1912 . Da zogen aus, ihm nach, die Männer Joabs, dazu die Krether und Plether und alle Starken. Sie zogen aber aus von Jerusalem, nachzujagen Seba, dem Sohn Bichris.) (SCH1951 . Da zogen aus, ihm nach, die Männer Joabs und die Kreter und Pleter und alle Helden; sie zogen aus von Jerusalem, um Seba, dem Sohne Bichris, nachzujagen.) (ELB1871 . Da zogen die Männer Joabs aus, ihm nach, und die Kerethiter und die Pelethiter und alle die Helden; und sie zogen aus von Jerusalem, um Scheba, dem Sohne Bikris, nachzujagen.) (NEUE . Als sie den großen Stein bei Gibeon erreichten, trafen sie Amasa, der auch gerade dort eingetroffen war. Joab trug wie gewöhnlich seinen Waffenrock. Darüber hatte er einen Stoffgürtel gebunden, in dem sein Kurzschwert mit Scheide befestigt war. Wenn er vortrat, glitt dieses heraus.) \\ 2 Samuel 20 ^{8} (MNG . Als sie nun bei dem großen Stein in Gibeon waren, kam Amasa ihnen zu Gesicht. Joab aber war mit seinem Waffenrock bekleidet und hatte sich darüber ein Schwert umgegürtet, das ihm in seiner Scheide an die Hüfte gekoppelt war und das er, als er vorging, aus der Scheide herausfallen ließ.) (LUTH1545 . Da sie aber bei dem großen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing an seiner Hüfte in der Scheide, das ging gerne aus und ein.) (LUTH1912 . Da sie aber bei dem großen Stein waren zu Gibeon, kam Amasa vor ihnen her. Joab aber war gegürtet über seinem Kleide, das er anhatte, und hatte darüber ein Schwert gegürtet, das hing in seiner Hüfte in der Scheide; das ging gerne aus und ein.) (SCH1951 . Als sie aber bei dem großen Steine zu Gibeon waren, kam ihnen Amasa entgegen; Joab aber war mit seinem Waffenrock bekleidet und hatte darüber ein Schwert gegürtet; das hing an seiner Hüfte in der Scheide und glitt hervor und fiel heraus.) (ELB1871 . Sie waren bei dem großen Steine, der zu Gibeon ist, da kam Amasa ihnen entgegen. Und Joab war mit seinem Waffenrock als seinem Gewande umgürtet, und darüber war der Gürtel des Schwertes, das in seiner Scheide an seinen Lenden befestigt war; und als er hervortrat, fiel es heraus.) (NEUE . Joab sagte nun zu Amasa: "Geht es dir gut, mein Bruder?" Dabei fasste er ihn mit der rechten Hand am Bart, um ihn zu küssen.) \\ 2 Samuel 20 ^{9} (MNG . Darauf redete Joab den Amasa mit den Worten an: »Geht es dir gut, lieber Bruder?« Dabei faßte Joab mit der rechten Hand Amasa beim Bart, um ihn zu küssen.) (LUTH1545 . Und Joab sprach zu Amasa: Friede mit dir, mein Bruder! Und Joab fassete mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, daß er ihn küssete.) (LUTH1912 . Und Joab sprach zu Amasa: Friede sei mit dir, mein Bruder! Und Joab faßte mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, daß er ihn küßte.) (SCH1951 . Und Joab sprach zu Amasa: Geht es dir wohl, mein Bruder? Und Joab faßte mit seiner rechten Hand Amasa beim Bart, um ihn zu küssen.) (ELB1871 . Und Joab sprach zu Amasa: Geht es dir wohl, mein Bruder? Und Joab faßte mit der rechten Hand Amasas Bart, um ihn zu küssen.) (NEUE . Amasa hatte aber nicht auf das Schwert geachtet, das Joab in der anderen Hand hielt. Damit stieß dieser ihn so in den Bauch, dass seine Eingeweide auf die Erde quollen. Ein zweites Mal war nicht nötig. So starb er. Dann jagten Joab und sein Bruder Abischai weiter hinter Scheba Ben-Bichri her.) \\ 2 Samuel 20 ^{10} (MNG . Amasa hatte aber nicht auf das Schwert geachtet, das Joab in der (linken) Hand hatte; so stieß Joab es ihm in den Leib, so daß ihm die Eingeweide auf die Erde herausfielen und er starb, ohne daß er ihm noch einen zweiten Stoß zu versetzen brauchte. Während dann Joab und sein Bruder Abisai die Verfolgung Sebas, des Sohnes Bichris, fortsetzten,) (LUTH1545 . Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Wanst, daß sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete; und gab ihm keinen Stich mehr; und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.) (LUTH1912 . Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Bauch, daß sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete, und gab ihm keinen Stich mehr und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.) (SCH1951 . Amasa aber achtete nicht auf das Schwert in Joabs Hand; und der stach ihn damit in den Bauch, daß sich seine Eingeweide auf die Erde ergossen; und er starb, ohne daß jener ihm noch einen Stich gab. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten Seba, dem Sohne Bichris, nach.) (ELB1871 . Amasa hatte aber nicht achtgegeben auf das Schwert, das in Joabs Hand war; und Joab schlug ihn damit in den Bauch und schüttete seine Eingeweide aus zur Erde, und gab ihm keinen zweiten Schlag; und er starb. Joab aber und Abisai, sein Bruder, jagten Scheba, dem Sohne Bikris, nach.) (NEUE . Einer von Joabs Leuten blieb bei Amasa stehen und rief: "Wer es mit Joab hält und für David ist, los, Joab nach!") \\ 2 Samuel 20 ^{11} (MNG . mußte einer von den Leuten Joabs bei Amasa stehen bleiben und ausrufen: »Wer es mit Joab hält und wer für David ist, folge Joab nach!«) (LUTH1545 . Und es trat einer von den Knaben Joabs neben ihn und sprach: Trotz, und mache sich einer an Joab und tue sich bei David nach Joab!) (LUTH1912 . Und es trat ein Mann von den Leuten Joabs neben ihn und sprach: Wer's mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach!) (SCH1951 . Es trat aber einer von den Burschen Joabs neben Amasa und sprach: Wer Joab liebt und es mit David hält, der folge Joab nach!) (ELB1871 . Und ein Mann von den Knaben Joabs blieb bei Amasa stehen und sprach: Wer Joab lieb hat und wer für David ist, folge Joab nach!) (NEUE . Amasa wälzte sich in seinem Blut mitten auf dem Weg. Als der Mann sah, dass die Soldaten stehen blieben, schaffte er Amasa auf die Seite ins Feld und warf ein Kleidungsstück über ihn, damit nicht jeder, der vorbeikam, stehen blieb.) \\ 2 Samuel 20 ^{12} (MNG . Amasa aber hatte sich in seinem Blute gewälzt und lag mitten auf der Straße. Als nun der Mann sah, daß die Leute alle stehenblieben, schaffte er Amasa von der Straße weg aufs Feld und warf einen Mantel über ihn, weil er sah, daß alle, die an ihn herankamen, stehenblieben.) (LUTH1545 . Amasa aber lag im Blut gewälzet mitten auf der Straße. Da aber einer sah, daß alles Volk da stehen blieb, wendete er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß, wer an ihn kam, stehen blieb.) (LUTH1912 . Amasa aber lag im Blut gewälzt mitten auf der Straße. Da aber der Mann sah, daß alles Volk da stehenblieb, wandte er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß, wer an ihn kam, stehenblieb.) (SCH1951 . Amasa aber wälzte sich in seinem Blute mitten auf der Straße. Als aber der Mann sah, daß alles Volk daselbst stehenblieb, schob er Amasa von der Straße auf den Acker und warf Kleider auf ihn, weil er sah, daß alle Vorübergehenden stehen blieben.) (ELB1871 . Amasa aber wälzte sich im Blute mitten auf der Straße; und als der Mann sah, daß alles Volk stehen blieb, schaffte er Amasa von der Straße auf das Feld und warf ein Oberkleid über ihn, da er sah, daß jeder, der an ihn herankam, stehen blieb.) (NEUE . Als er ihn so beiseite geschafft hatte, folgten alle Joab und nahmen die Verfolgung Schebas wieder auf.) \\ 2 Samuel 20 ^{13} (MNG . Nachdem er ihn aber von der Straße weggeschafft hatte, zogen alle Leute vorüber hinter Joab her, um an der Verfolgung Sebas teilzunehmen.) (LUTH1545 . Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.) (LUTH1912 . Da er nun aus der Straße getan war, folgte jedermann Joab nach, Seba, dem Sohn Bichris, nachzujagen.) (SCH1951 . Als er nun von der Straße weggeschafft war, folgte jedermann Joab nach, um Seba, dem Sohne Bichris, nachzujagen.) (ELB1871 . Als er von der Straße weggeschafft war, zog jedermann vorüber, Joab nach, um Scheba, dem Sohne Bikris, nachzujagen.) (NEUE . Dieser durchzog alle Stämme Israels bis nach Abel und Bet-Maacha. Doch nur die Berim hatten sich ihm angeschlossen.) \\ 2 Samuel 20 ^{14} (MNG . Dieser hatte aber alle Stämme Israels bis nach Abel-Beth-Maacha durchzogen (freilich mit geringem Erfolg); nur eben alle Bichrileute waren hinter ihm hergekommen, ebenfalls dorthin.) (LUTH1545 . Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Haberim; und sie versammelten sich und folgten ihm nach.) (LUTH1912 . Und er zog durch alle Stämme Israels gen Abel und Beth-Maacha und ganz Haberim; und versammelten sich und folgten ihm nach) (SCH1951 . Der zog durch alle Stämme Israels bis nach Abel-Beth-Maacha; und alle Beriter versammelten sich und folgten ihm auch nach.) (ELB1871 . Und er durchzog alle Stämme Israels nach Abel und Beth-Maaka und ganz Berim; und sie versammelten sich und kamen ihm ebenfalls nach.) (NEUE . Als Joab und seine Soldaten Abel-Bet-Maacha erreicht hatten, schlossen sie Scheba darin ein und schütteten eine Angriffsrampe gegen die Stadt auf, die zuletzt bis an die Vormauer stieß. Gleichzeitig unterwühlten sie die Hauptmauer, um sie zum Einsturz zu bringen.) \\ 2 Samuel 20 ^{15} (MNG . Nun kamen jene (d.h. die Leute Joabs) heran und belagerten ihn in Abel-Beth-Maacha; sie führten gegen die Stadt einen Wall auf, der an die Außenmauer stieß; und alle Leute Joabs unterwühlten die Mauer, um sie zum Einsturz zu bringen.) (LUTH1545 . Und kamen und belegten ihn zu Abel und Beth-Maacha; und schütteten einen Schutt um die Stadt und traten an die Mauer; und alles Volk, das mit Joab war, stürmete und wollte die Mauer niederwerfen.) (LUTH1912 . und kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha und schütteten einen Wall gegen die Stadt hin, daß er bis an die Vormauer langte; und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen.) (SCH1951 . Jene aber kamen und belagerten ihn zu Abel-Beth-Maacha, und sie warfen einen Wall um die Stadt bis an die Mauern hin. Und alles Volk, das mit Joab war, stürmte und wollte die Mauer niederwerfen.) (ELB1871 . Und sie kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maaka, und sie schütteten einen Wall gegen die Stadt auf, so daß derselbe an der Vormauer stand; und alles Volk, das mit Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zu stürzen.) (NEUE . Da rief eine kluge Frau aus der Stadt den Belagerern zu: "Hallo, hört her! Hört her! Sagt Joab, er soll herkommen, ich muss mit ihm reden!") \\ 2 Samuel 20 ^{16} (MNG . Da (trat) eine kluge Frau (auf die Vormauer und) rief aus der Stadt heraus: »Hört, hört! Fordert doch Joab auf, hierher zu kommen: ich möchte mit ihm reden!«) (LUTH1545 . Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Höret! Höret! Sprechet zu Joab, daß er hie herzukomme; ich will mit ihm reden.) (LUTH1912 . Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört! hört! Sprecht zu Joab, daß er hierher komme; ich will mit ihm reden.) (SCH1951 . Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Höret, höret! Saget doch zu Joab: Komm hierher, ich will mit dir reden!) (ELB1871 . Da rief ein kluges Weib aus der Stadt: Höret höret! Sprechet doch zu Joab: Nahe hierher, daß ich zu dir rede!) (NEUE . Als dieser kam, fragte die Frau: "Bist du Joab?" - "Ja, der bin ich", erwiderte er. Da sagte sie zu ihm: "Bitte hör die Worte deiner Sklavin an!" - "Ich höre", erwiderte Joab.) \\ 2 Samuel 20 ^{17} (MNG . Als er nun nahe an sie herangekommen war, fragte die Frau: »Bist du Joab?« Er antwortete ihr: »Ja, ich bin’s.« Da sagte sie zu ihm: »Höre, was deine Magd dir zu sagen hat!« Er antwortete: »Ich höre!«) (LUTH1545 . Und da er zu ihr kam, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ja. Sie sprach zu ihm: Höre die Rede deiner Magd! Er sprach: Ich höre.) (LUTH1912 . Und da er zu ihr kam, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ja. Sie sprach zu ihm: Höre die Rede deiner Magd. Er sprach: Ich höre.) (SCH1951 . Als er sich ihr nun näherte, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ich bin's! Sie sprach zu ihm: Höre die Rede deiner Magd! Er sprach: Ich höre!) (ELB1871 . Und er näherte sich ihr. Und das Weib sprach: Bist du Joab? Und er sprach: Ich bin's. Und sie sprach zu ihm: Höre die Worte deiner Magd! Und er sprach: Ich höre.) (NEUE . Sie begann: "Früher pflegte man zu sagen: 'Man frage nur in Abel, schon ist man am Ziel!') \\ 2 Samuel 20 ^{18} (MNG . Da fuhr sie fort: »Früher pflegte der Volksmund zu sagen: ›Fragt nur in Abel an!‹, und so kam man glücklich ans Ziel.) (LUTH1545 . Sie sprach: Vorzeiten sprach man: Wer fragen will, der frage zu Abel; und so ging‘s wohl aus.) (LUTH1912 . Sie sprach: Vorzeiten sprach man: Wer fragen will, der frage zu Abel; und so ging's wohl aus.) (SCH1951 . Sie sprach: Vor Zeiten pflegte man zu sagen: Man frage doch in Abel! Und so führte man es auch aus.) (ELB1871 . Und sie sprach und sagte: Früher pflegte man zu sprechen und zu sagen: Man frage nur in Abel; und so war man fertig.) (NEUE . Meine Stadt gehört zu den Friedlichen und Treuen in Israel. Warum willst du diese Stadt, eine Mutter in Israel, töten? Warum willst du ein Erbstück Jahwes verschlingen?") \\ 2 Samuel 20 ^{19} (MNG . Wir gehören zu den friedlichsten, getreusten Leuten in Israel, und du suchst eine Stadt, eine Muttergemeinde in Israel zu zerstören? Warum willst du das Eigentum des HERRN zugrunde richten?«) (LUTH1545 . Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt töten und die Mutter in Israel? Warum willst du das Erbteil des HErrn verschlingen?) (LUTH1912 . Ich bin eine von den friedsamen und treuen Städten in Israel; und du willst die Stadt und Mutter in Israel töten? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?) (SCH1951 . Ich bin eine von den friedsamen, getreuen Städten in Israel, und du willst eine Stadt und Mutter Israels umbringen? Warum willst du das Erbteil des HERRN verderben?) (ELB1871 . Ich bin von den Friedsamen, den Getreuen Israels; du suchst eine Stadt und Mutter in Israel zu töten. Warum willst du das Erbteil Jehovas verschlingen?) (NEUE . "Auf gar keinen Fall will ich verschlingen und vernichten", erwiderte Joab.) \\ 2 Samuel 20 ^{20} (MNG . Da antwortete Joab: »Ganz fern liegt es mir, daß ich zerstören und daß ich zugrunde richten will.) (LUTH1545 . Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, daß ich verschlingen und verderben sollte! Es hat sich nicht also;) (LUTH1912 . Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, daß ich verschlingen und verderben sollte! Es steht nicht also;) (SCH1951 . Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, daß ich sie vernichten und verderben sollte!) (ELB1871 . Und Joab antwortete und sprach: Fern, fern sei es von mir, daß ich verschlingen und daß ich verderben sollte! Die Sache ist nicht also;) (NEUE . "So ist die Sache nicht! Es geht nur um einen Mann aus dem Bergland von Efraďm. Er heißt Scheba Ben-Bichri und hat sich gegen den König, gegen David erhoben. Wenn ihr ihn herausgebt, ziehe ich von der Stadt ab." - "Gut", sagte die Frau, "man wird dir seinen Kopf über die Mauer werfen".) \\ 2 Samuel 20 ^{21} (MNG . Die Sache liegt nicht so, sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim namens Seba, der Sohn Bichris, hat sich gegen den König, gegen David, empört; liefert ihn aus, ihn allein, so ziehe ich von der Stadt ab!« Da erwiderte die Frau dem Joab: »Sein Kopf soll dir alsbald über die Mauer zugeworfen werden!«) (LUTH1545 . sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empöret wider den König David. Gebet denselbigen her allein, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.) (LUTH1912 . sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim mit Namen Seba, der Sohn Bichris, hat sich empört wider den König David. Gebt ihn allein her, so will ich von der Stadt ziehen. Die Frau aber sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden.) (SCH1951 . Die Sache verhält sich nicht so; sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, namens Seba, der Sohn Bichris, hat sich wider den König David empört. Gebet denselben allein heraus, so will ich von der Stadt abziehen! Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer hinausgeworfen werden!) (ELB1871 . sondern ein Mann vom Gebirge Ephraim, sein Name ist Scheba, der Sohn Bikris, hat seine Hand wider den König, wider David, erhoben; ihn allein gebet heraus, so will ich von der Stadt abziehen. Und das Weib sprach zu Joab: Siehe, sein Kopf soll dir über die Mauer zugeworfen werden.) (NEUE . Mit ihrer Weisheit überzeugte sie die Leute in der Stadt. Sie schlugen Scheba Ben-Bichri den Kopf ab und warfen ihn zu Joab über die Mauer. Da blies dieser das Signalhorn, und seine Männer brachen die Belagerung ab. Jeder ging wieder nach Hause, und Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 20 ^{22} (MNG . Hierauf redete die Frau (in der Stadt) mit ihrer Klugheit auf die ganze Einwohnerschaft so lange ein, bis sie Seba, dem Sohne Bichris, den Kopf abhieben und ihn dem Joab zuwarfen. Da ließ Joab mit der Posaune zum Abzug blasen, und seine Leute zogen von der Stadt ab und zerstreuten sich, ein jeder in seinen Wohnort; Joab aber kehrte nach Jerusalem zum König zurück.) (LUTH1545 . Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreueten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum Könige.) (LUTH1912 . Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.) (SCH1951 . Und die Frau ging hinein zu allem Volk in ihrer Weisheit. Da hieben sie Seba, dem Sohne Bichris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Der stieß in die Posaune; und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeder zu seinem Zelte. Joab aber kehrte wieder nach Jerusalem zum König zurück.) (ELB1871 . Und das Weib kam zu dem ganzen Volke mit ihrer Klugheit; und sie hieben Scheba, dem Sohne Bikris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt hinweg, ein jeder nach seinen Zelten; und Joab kehrte zu dem König nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Joab war der Oberbefehlshaber über das Heer Israels, Benaja Ben-Jojada befehligte die königliche Leibgarde,) \\ 2 Samuel 20 ^{23} (MNG . Joab war oberster Heerführer in Israel; Benaja, der Sohn Jojadas, war Befehlshaber (der Leibwache) der Krethi und Plethi (vgl. zu 8,18);) (LUTH1545 . Joab aber war über das ganze Heer Israels. Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krethi und Plethi.) (LUTH1912 . Joab aber war über das ganze Heer Israels. Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plether.) (SCH1951 . Und Joab war über das ganze Heer Israels gesetzt und Benaja, der Sohn Jojadas, über die Kreter und Pleter.) (ELB1871 . Und Joab war über das ganze Heer Israels; und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und über die Pelethiter;) (NEUE . Adoram hatte die Aufsicht über die Zwangsarbeiter, Joschafat Ben-Ahilud war Kanzler,) \\ 2 Samuel 20 ^{24} (MNG . Adoram (oder: Adoniram) war Oberaufseher über die Fronarbeiten; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (LUTH1545 . Adoram war Rentmeister. Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler.) (LUTH1912 . Adoram war Rentmeister. Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler.) (SCH1951 . Adoram aber war über die Fron gesetzt; und Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzler.) (ELB1871 . und Adoram war über die Fron; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber;) (NEUE . Schewa Staatsschreiber, Zadok und Abjatar waren Priester.) \\ 2 Samuel 20 ^{25} (MNG . Seja war Staatsschreiber; Zadok und Abjathar waren Priester,) (LUTH1545 . Seja war Schreiber. Zadok und Abjathar waren Priester.) (LUTH1912 . Seja war Schreiber. Zadok und Abjathar waren Priester;) (SCH1951 . Aber Seja war Schreiber, und Zadok und Abjatar waren Priester.) (ELB1871 . und Scheja war Schreiber; und Zadok und Abjathar waren Priester;) (NEUE . Auch Ira aus Jaďr war Priester in Davids Diensten.) \\ 2 Samuel 20 ^{26} (MNG . und Ira, der Jairit, war ebenfalls ein Priester Davids.) (LUTH1545 . Dazu war Ira, der Jairiter, Davids Priester.) (LUTH1912 . dazu war Ira, der Jairiter, Davids Priester.) (SCH1951 . Auch Ira, der Iairiter, war ein Priester Davids.) (ELB1871 . und auch Ira, der Jairiter, war Krondiener Davids.) (NEUE . Während der Regierungszeit Davids gab es einmal eine schwere Hungersnot, die drei Jahre lang dauerte. Da suchte David die Gegenwart Jahwes, und Jahwe nannte ihm den Grund: "Es ist wegen der Blutschuld, die auf Saul und seinem Haus lastet, weil er so viele Gibeoniten umgebracht hat.") \\ 2 Samuel 21 ^{1} (MNG . Unter der Regierung Davids herrschte einst eine Hungersnot drei Jahre lang, Jahr für Jahr. Als sich David nun an den HERRN mit einer Anfrage wandte, antwortete der HERR, auf Saul und seinem Hause laste eine Blutschuld, weil er die Gibeoniten getötet habe.) (LUTH1545 . Es war auch eine Teurung zu Davids Zeiten, drei Jahre aneinander; und David suchte das Angesicht des HErrn. Und der HErr sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, daß er die Gibeoniter getötet hat.) (LUTH1912 . Es war auch eine Teuerung zu Davids Zeiten drei Jahre aneinander. Und David suchte das Angesicht des HERRN; und der HERR sprach: Um Sauls willen und um des Bluthauses willen, daß er die Gibeoniter getötet hat.) (SCH1951 . Es war aber zu Davids Zeiten eine Hungersnot drei Jahre lang, Jahr für Jahr. Und David suchte das Angesicht des HERRN. Und der HERR sprach: Es ist wegen Saul und wegen des Hauses der Blutschuld, weil er die Gibeoniter getötet hat!) (ELB1871 . Und es war Hungersnot in den Tagen Davids drei Jahre, Jahr auf Jahr. Und David suchte das Angesicht Jehovas; und Jehova sprach: Es ist wegen Sauls und wegen des Bluthauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.) (NEUE . Die Gibeoniten gehörten nicht zu Israel, sondern zum Rest der Amoriter im Land. Die Israeliten hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Aber Saul in seinem Eifer für Israel und Juda hatte versucht, sie alle umzubringen. David ließ die Gibeoniten herbeirufen) \\ 2 Samuel 21 ^{2} (MNG . Da ließ der König die Gibeoniten kommen und fragte sie – die Gibeoniten gehörten nämlich nicht zu den Israeliten, sondern zu dem Überrest der Amoriter; obgleich nun die Israeliten einen Vertrag (mit ihnen geschlossen und ihn) beschworen hatten, war Saul doch in seinem Eifer für die Israeliten und Judäer darauf ausgegangen, sie auszurotten. –) (LUTH1545 . Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)) (LUTH1912 . Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen. (Die Gibeoniter aber waren nicht von den Kindern Israel, sondern übrig von den Amoritern; aber die Kinder Israel hatten ihnen geschworen, und Saul suchte sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.)) (SCH1951 . Da ließ der König die Gibeoniter rufen und redete mit ihnen. Die Gibeoniter aber gehörten nicht zu den Kindern Israel, sondern waren von den Amoritern übriggeblieben; die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; dennoch suchte Saul sie zu schlagen in seinem Eifer für die Kinder Israel und Juda.) (ELB1871 . Da berief der König die Gibeoniter und redete zu ihnen. (Die Gibeoniter waren aber nicht von den Kindern Israel, sondern von dem Reste der Amoriter; und die Kinder Israel hatten ihnen geschworen; Saul aber suchte sie zu erschlagen, da er für die Kinder Israel und Juda eiferte.)) (NEUE . und fragte sie: "Was soll ich für euch tun? Womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe Jahwes segnet?") \\ 2 Samuel 21 ^{3} (MNG . David fragte also die Gibeoniten: »Was soll ich für euch tun, und womit soll ich Sühne schaffen, damit ihr das Eigentumsvolk des HERRN (wieder) segnet?«) (LUTH1545 . So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun, und womit soll ich sühnen, daß ihr das Erbteil des HErrn segnet?) (LUTH1912 . So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun? und womit soll ich sühnen, daß ihr das Erbteil des HERRN segnet?) (SCH1951 . So sprach nun David zu den Gibeonitern: Was soll ich euch tun? Und womit soll ich Sühne leisten, damit ihr das Erbteil des HERRN segnet?) (ELB1871 . Und David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit soll ich Sühnung tun, daß ihr das Erbteil Jehovas segnet?) (NEUE . Die Gibeoniten erwiderten: "Es geht uns nicht um das Silber und Gold der Nachkommen Sauls, und es ist uns auch nicht erlaubt, jemand in Israel zu töten." - "Was soll ich dann für euch tun?", fragte David.) \\ 2 Samuel 21 ^{4} (MNG . Die Gibeoniten antworteten ihm: »Es ist uns dem Saul und seinem Hause gegenüber nicht um Silber und Gold zu tun, auch kommt es uns nicht zu, jemand in Israel zu töten.« Da fragte er sie: »Was verlangt ihr, daß ich für euch tun soll?«) (LUTH1545 . Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und ist uns nicht zu tun, um jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprechet ihr denn, daß ich euch tun soll?) (LUTH1912 . Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Gold noch Silber zu tun an Saul und seinem Hause und steht uns nicht zu, jemand zu töten in Israel. Er sprach: Was sprecht ihr denn, daß ich euch tun soll?) (SCH1951 . Die Gibeoniter sprachen zu ihm: Wir verlangen weder Gold noch Silber von Saul und seinem Hause, auch ist uns nicht darum zu tun, jemand in Israel zu töten. Er sprach: Was wollt ihr denn, daß ich euch tun soll?) (ELB1871 . Und die Gibeoniter sprachen zu ihm: Es ist uns nicht um Silber und Gold zu tun betreffs Sauls und betreffs seines Hauses, und es ist uns nicht darum zu tun, jemand in Israel zu töten. Und er sprach: Was ihr saget, will ich für euch tun.) (NEUE . Sie erwiderten: "Von dem Mann, der geplant hat, uns auszurotten, der uns vernichten wollte, sodass wir in Israel keinen Platz mehr zum Leben gehabt hätten,) \\ 2 Samuel 21 ^{5} (MNG . Da antworteten sie dem König: »Der Mann, der uns hat vernichten wollen und der darauf ausgegangen ist, uns auszurotten, damit in keinem Teil Israels unseres Bleibens mehr sein sollte: –) (LUTH1545 . Sie sprachen zum Könige: Den Mann, der uns verderbet und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, daß ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.) (LUTH1912 . Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, daß ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.) (SCH1951 . Sie sprachen zum König: Von dem Manne, der uns verderbte und uns zu vertilgen trachtete, daß wir in ganz Israel keinen Bestand mehr haben sollten,) (ELB1871 . Da sprachen sie zu dem König: Der Mann, der uns vernichtet hat, und der wider uns sann, daß wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen in allen Grenzen Israels: -) (NEUE . aus dessen Nachkommenschaft liefere man uns sieben Männer aus. Wir wollen sie vor Jahwe hinrichten und zwar in Gibea, der Heimatstadt Sauls, dem Erwählten Jahwes." Der König sagte: "Ich will sie euch geben.") \\ 2 Samuel 21 ^{6} (MNG . von dessen Nachkommen liefere man uns sieben Männer aus, daß wir sie vor dem HERRN aufhängen (oder: pfählen, vgl. 4.Mose 25,4) in Sauls-Gibea (oder: in Gibeon) auf dem Berge des HERRN.« Da sagte der König: »Ich will sie euch geben.«) (LUTH1545 . Gebet uns sieben Männer aus seinem Hause, daß wir sie aufhängen dem HErrn zu Gibea Sauls, des Erwählten des HErrn. Der König sprach: Ich will sie geben.) (LUTH1912 . Gebt uns sieben Männer aus seinem Hause, daß wir sie aufhängen dem HERRN zu Gibea Sauls, des Erwählten des HERRN. Der König sprach: Ich will sie geben.) (SCH1951 . von dessen Söhnen sollen uns sieben Männer gegeben werden, daß wir sie aufhängen vor dem HERRN zu Gibea Sauls, des Erwählten des HERRN. Der König sprach: Ich will sie geben!) (ELB1871 . man gebe uns sieben Männer von seinen Söhnen, daß wir sie dem Jehova aufhängen zu Gibea Sauls, des Erwählten Jehovas. Und der König sprach: Ich will sie geben.) (NEUE . Er verschonte jedoch Mefi-Boschet, den Sohn Jonatans und Enkel Sauls, weil er Jonatan, dem Sohn Sauls, vor Jahwe geschworen hatte, seine Nachkommen nicht auszurotten.) \\ 2 Samuel 21 ^{7} (MNG . Der König verschonte aber Mephiboseth, den Sohn Jonathans und Enkel Sauls, um des Schwures beim HERRN willen, der zwischen David und Jonathan, dem Sohne Sauls, bestand.) (LUTH1545 . Aber der König verschonete Mephiboseths, des Sohns Jonathans, des Sohns Sauls, um des Eides willen des HErrn, der zwischen ihnen war, nämlich zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.) (LUTH1912 . Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Eides willen des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.) (SCH1951 . Aber der König verschonte Mephiboset, den Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides bei dem HERRN, der zwischen ihnen war, nämlich zwischen David und Jonatan, dem Sohne Sauls.) (ELB1871 . Aber der König verschonte Mephiboseth, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, um des Schwures Jehovas willen, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohne Sauls.) (NEUE . So nahm der König die beiden Söhne, die Rizpa Bat-Aja Saul geboren hatte: Armoni und Mefi-Boschet, und die fünf Söhne der Saulstochter Merab, die sie Adriel Ben-Barsillai aus Mehola geboren hatte.) \\ 2 Samuel 21 ^{8} (MNG . Der König nahm vielmehr die beiden Söhne, welche Rizpa, die Tochter Ajjas, dem Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne, welche Merab, die Tochter Sauls, dem Adriel, dem Sohne des Meholathiters Barsillai, geboren hatte.) (LUTH1545 . Aber die zween Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth; dazu die fünf Söhne Michals, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Mahalothiters, nahm der König) (LUTH1912 . Aber die zwei Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholathiters, nahm der König) (SCH1951 . Aber die beiden Söhne, welche Rizpa, Ajas' Tochter, Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboset, dazu die fünf Söhne, welche Merab, die Tochter Sauls, Adriel, dem Sohne Barsillais, dem Mecholatiter, geboren hatte, nahm der König) (ELB1871 . Und der König nahm die beiden Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie dem Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, und die fünf Söhne Michals, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohne Barsillais, des Meholathiters,) (NEUE . Er lieferte sie den Gibeoniten aus. Alle sieben wurden am selben Tag auf dem Berg vor Jahwe hingerichtet. So starben sie in den ersten Tagen der Erntezeit, die Gerstenernte hatte gerade begonnen.) \\ 2 Samuel 21 ^{9} (MNG . Er übergab sie den Gibeoniten, und diese hängten sie vor dem HERRN auf dem Berge auf. So kamen die sieben zu gleicher Zeit ums Leben, und zwar wurden sie in den ersten Tagen der Ernte, bei Beginn der Gerstenernte, getötet.) (LUTH1545 . und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HErrn. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wenn die Gerstenernte angehet.) (LUTH1912 . und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HERRN. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.) (SCH1951 . und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hängten sie auf dem Berge vor dem HERRN auf. Also fielen diese sieben auf einmal und wurden getötet in den ersten Tagen der Gerstenernte.) (ELB1871 . und er gab sie in die Hand der Gibeoniter; und sie hängten sie auf dem Berge vor Jehova auf. Und es fielen die sieben zugleich, und sie wurden getötet in den ersten Tagen der Ernte, im Anfang der Gerstenernte.) (NEUE . Da nahm Rizpa Bat-Aja Sackleinwand, breitete sie auf dem Felsen aus und setzte sich darauf. Sie blieb dort vom Beginn der Ernte, bis der erste Regen fiel. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern.) \\ 2 Samuel 21 ^{10} (MNG . Da nahm Rizpa, die Tochter Ajjas, Sackleinwand (= ein härenes Trauergewand) und breitete es (als Lager) für sich auf dem Felsen aus, vom Beginn der Ernte an, bis der Herbstregen auf die Toten niederfiel; und sie sorgte dafür, daß bei Tage kein Raubvogel und während der Nacht kein wildes Tier an die Leichen herankam. –) (LUTH1545 . Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis das Wasser vom Himmel über sie troff; und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen; noch des Nachts die Tiere des Feldes.) (LUTH1912 . Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis daß Wasser von Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.) (SCH1951 . Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, das Trauergewand und breitete es für sich auf dem Felsen aus, vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser vom Himmel über sie troff; und sie ließ weder des Tages die Vögel des Himmels auf ihnen ruhen, noch des Nachts die Tiere des Feldes.) (ELB1871 . Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, Sacktuch, und breitete es sich aus auf dem Felsen, vom Anfang der Ernte an, bis das Wasser vom Himmel über sie troff; und sie ließ das Gevögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen bei Tage, noch das Getier des Feldes bei Nacht.) (NEUE . Als David hörte, was Rizpa Bat-Aja, die Nebenfrau Sauls, tat,) \\ 2 Samuel 21 ^{11} (MNG . Als man nun David berichtete, was Rizpa, das Nebenweib Sauls, die Tochter Ajjas, getan hatte,) (LUTH1545 . Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte.) (LUTH1912 . Und es ward David angesagt, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte.) (SCH1951 . Als nun dem David angezeigt wurde, was Rizpa, die Tochter Ajas, Sauls Kebsweib, getan hatte,) (ELB1871 . Und es wurde David berichtet, was Rizpa, die Tochter Ajas, das Kebsweib Sauls, getan hatte.) (NEUE . ging David nach Jabesch in Gilead und ließ sich die Gebeine von Saul und dessen Sohn Jonatan aushändigen. Die Bürger von Jabesch hatten sie einst vom Markt in Bet-Schean gestohlen, wo die Philister sie nach ihrem Sieg auf dem Gilboa aufgehängt hatten.) \\ 2 Samuel 21 ^{12} (MNG . ging er hin und ließ sich von den Bürgern der Stadt Jabes in Gilead die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan ausliefern, die sie einst vom Marktplatz in Beth-San heimlich weggeholt hatten, wo die Philister sie damals aufgehängt hatten, als die Philister Saul auf dem Gilboa geschlagen hatten (vgl. 1.Sam 31,10-13).) (LUTH1545 . Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohns, von den Bürgern zu Jabes in Gilead, die sie von der Gasse Beth-San gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehänget hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa.) (LUTH1912 . Und David ging hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Bürgern zu Jabes in Gilead (die sie vom Platz am Tor Beth-Seans gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa),) (SCH1951 . ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonatans, seines Sohnes, von den Bürgern zu Jabes in Gilead, die sie von dem Platze zu Bethsan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten des Tages, als die Philister den Saul auf dem Gebirge Gilboa schlugen.) (ELB1871 . Da ging David hin und nahm von den Bürgern von Jabes-Gilead die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan, welche sie von dem Marktplatze zu Beth-Schan heimlich weggenommen, wo die Philister sie aufgehängt hatten an dem Tage, da die Philister Saul schlugen auf dem Gilboa.) (NEUE . Als David die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonatan überführt hatte, ließ er die Gebeine der Hingerichteten einsammeln) \\ 2 Samuel 21 ^{13} (MNG . Als nun David die Gebeine Sauls und die seines Sohnes Jonathan von dort hatte holen lassen, sammelte man auch die Gebeine der Gehenkten (oder: Gepfählten; vgl. V.6)) (LUTH1545 . Und brachte sie von dannen herauf; und sammelten sie zu Haufen mit den Gebeinen der Gehenkten.) (LUTH1912 . und brachte sie von da herauf; und sie sammelten sie zuhauf mit den Gebeinen der Gehängten) (SCH1951 . Und er brachte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonatan von dort herauf; und man sammelte zu denselben die Gebeine der Gehängten;) (ELB1871 . Und er brachte die Gebeine Sauls und die Gebeine seines Sohnes Jonathan von dannen herauf; und man sammelte die Gebeine der Gehängten,) (NEUE . und alle zusammen in Zela im Gebiet von Benjamin im Grab von Sauls Vater Kisch beisetzen. Danach ließ Gott sich für das Land erbitten.) \\ 2 Samuel 21 ^{14} (MNG . und begrub sie bei (oder: mit) den Gebeinen Sauls und seines Sohnes Jonathan im Gebiet des Stammes Benjamin zu Zela (oder: in einer Seitenkammer) im Begräbnis seines Vaters Kis. Als man so alles nach dem Befehl des Königs ausgeführt hatte, ließ Gott sich von da an für das Land wieder günstig stimmen.) (LUTH1545 . Und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohns Jonathan im Lande Benjamin, zu Zela, im Grabe seines Vaters Kis; und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward GOtt nach diesem dem Lande wieder versöhnet.) (LUTH1912 . und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott nach diesem dem Lande wieder versöhnt.) (SCH1951 . und man begrub die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonatan zu Zela, im Lande Benjamin, im Grabe seines Vaters Kis; man tat alles, wie der König geboten hatte. Darnach ließ sich Gott für das Land erbitten.) (ELB1871 . und begrub sie bei den Gebeinen Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Lande Benjamin, zu Zela, im Begräbnis seines Vaters Kis; und man tat alles, was der König geboten hatte. Und danach ließ Gott sich für das Land erbitten.) (NEUE . Wieder einmal hatten die Philister Krieg mit Israel angefangen. David zog ihnen mit seinem Heer entgegen und kämpfte gegen sie. Als er vom Kampf ermüdet war,) \\ 2 Samuel 21 ^{15} (MNG . Als einst wieder einmal ein Krieg zwischen den Philistern und Israeliten ausgebrochen und David mit seinen Leuten hinabgezogen war (und sie sich in Gob festgesetzt hatten), um mit den Philistern zu kämpfen, und David ermüdet war,) (LUTH1545 . Es erhub sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.) (LUTH1912 . Es erhob sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.) (SCH1951 . Es erhob sich aber wieder ein Krieg der Philister wider Israel. Und David zog hinab und seine Knechte mit ihm, und sie stritten wider die Philister; David aber ward müde und setzte sich nieder. Da gedachte Ischbi-Benob,) (ELB1871 . Und wiederum entstand ein Streit der Philister mit Israel. Und David zog hinab, und seine Knechte mit ihm, und sie stritten mit den Philistern. Und David war ermattet;) (NEUE . griff ihn Jischbi aus Nob an und wollte ihn erschlagen. Allein das Gewicht seiner Lanzenspitze aus Bronze betrug dreieinhalb Kilogramm und er trug eine neue Rüstung.) \\ 2 Samuel 21 ^{16} (MNG . da war da ein Mann namens Jisbi-Benob, einer von den Riesenkindern; der hatte einen Speer, dessen eherne Spitze dreihundert Schekel wog, und hatte eine neue Rüstung an und gedachte David zu erschlagen.) (LUTH1545 . Und Jesbi zu Nob (welcher war der Kinder Raphas einer, und das Gewicht seines Speers war dreihundert Gewicht Erz und hatte neue Waffen), der gedachte David zu schlagen.) (LUTH1912 . Und Jesbi zu Nob (welcher war der Kinder Raphas einer, und das Gewicht seines Speers war dreihundert Gewicht Erzes, und er hatte neue Waffen), der gedachte David zu schlagen.) (SCH1951 . einer der Kinder Raphas, der eine Lanze im Gewicht von dreihundert Schekel Erz hatte und mit einem neuen Schwert umgürtet war, er wolle David erschlagen.) (ELB1871 . und Jischbi-Benob, der von den Söhnen des Rapha war (das Gewicht seiner Lanzenspitze war dreihundert Sekel Erz an Gewicht, und er war neu gerüstet), gedachte David zu erschlagen.) (NEUE . Doch Abischai Ben-Zeruja kam ihm zu Hilfe und erschlug den Philister. Damals beschworen Davids Männer den König: "Du darfst nicht wieder mit uns in den Kampf ziehen, denn wenn wir dich verlieren, erlischt die Leuchte Israels.") \\ 2 Samuel 21 ^{17} (MNG . Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe und schlug den Philister tot. Damals beschworen Davids Leute ihn mit den Worten: »Du darfst nicht wieder mit uns in den Kampf ziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschest!«) (LUTH1545 . Aber Abisai, der Sohn Zerujas, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, daß nicht die Leuchte in Israel verlösche.) (LUTH1912 . Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit, daß nicht die Leuchte in Israel verlösche.) (SCH1951 . Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns in den Streit ausziehen, daß du die Leuchte Israels nicht auslöschest!) (ELB1871 . Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hülfe und schlug den Philister und tötete ihn. Damals schwuren die Männer Davids ihm zu und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen zum Streit, daß du die Leuchte Israels nicht auslöschest!) (NEUE . Später kam es bei Gob wieder zum Kampf mit den Philistern. Damals erschlug Sibbechai aus Huscha den Saf, der zu den Nachkommen des Rafa gehörte.) \\ 2 Samuel 21 ^{18} (MNG . Später kam es dann nochmals zum Kampf mit den Philistern bei Gob. Damals erschlug der Husathiter Sibbechai den Saph, der auch zu den Riesenkindern gehörte.) (LUTH1545 . Danach erhub sich noch ein Krieg zu Nob mit den Philistern. Da schlug Sibechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.) (LUTH1912 . Darnach erhob sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug Sibbechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.) (SCH1951 . Darnach kam es nochmals zum Kriege mit den Philistern zu Gob. Da erschlug Sibechai, der Chuschatiter, den Soph, welcher auch einer von den Kindern Raphas war.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da begann wiederum der Streit mit den Philistern, zu Gob. Damals erschlug Sibbekai, der Huschathiter, den Saph, der von den Söhnen des Rapha war.) (NEUE . Bei einem weiteren Kampf in Gob erschlug der Weber Elhanan Ben-Jaďr aus Bethlehem den Philister Goliat aus Gat, dessen Speer so dick wie ein Weberbaum war.) \\ 2 Samuel 21 ^{19} (MNG . Dann fand nochmals ein Kampf mit den Philistern bei Gob statt; und Elhanan aus Bethlehem, der Sohn Jaare-Orgims (vgl. 1.Chr 20,5), erschlug den Goliath aus Gath, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.) (LUTH1545 . Und es erhub sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jaere-Orgims, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gethiter, welcher hatte einen Spieß, des Stange war wie ein Weberbaum.) (LUTH1912 . Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gob mit den Philistern. Da schlug El-Hanan, der Sohn Jaere-Orgims, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gathiter, welcher hatte einen Spieß, des Stange war wie ein Weberbaum.) (SCH1951 . Und es erhob sich noch ein Kampf mit den Philistern zu Gob. Da erschlug Elchanan, der Sohn des Jaare-Orgim, ein Bethlehemiter, Goliat, den Gatiter, welcher einen Speer hatte, dessen Schaft wie ein Weberbaum war.) (ELB1871 . Und wiederum begann der Streit mit den Philistern, zu Gob. Und Elchanan, der Sohn Jaare-Orgims, der Bethlehemiter, erschlug Goliath, den Gathiter; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum.) (NEUE . Wieder kam es zum Kampf bei Gat. Da trat ein streitsüchtiger Mann hervor, der an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen hatte, insgesamt also 24. Auch er war ein Nachkomme Rafas.) \\ 2 Samuel 21 ^{20} (MNG . Als es dann wiederum zum Kampf und zwar bei Gath kam, war da ein Mann von riesiger Größe, der an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen hatte, im ganzen vierundzwanzig; auch dieser stammte aus dem Riesengeschlecht.) (LUTH1545 . Und es erhub sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist vierundzwanzig an der Zahl; und er war auch geboren von Rapha.) (LUTH1912 . Und es erhob sich noch ein Krieg zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist vierundzwanzig an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha.) (SCH1951 . Und wieder kam es zum Kampfe bei Gat; daselbst war ein Mann von großer Länge, der hatte je sechs Finger an seinen Händen und je sechs Zehen an seinen Füßen, vierundzwanzig an der Zahl; der stammte auch von Rapha.) (ELB1871 . Und wiederum entstand ein Streit zu Gath. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je sechs Finger an seinen Händen und je sechs Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl; und auch er war dem Rapha geboren worden.) (NEUE . Er verhöhnte Israel. Da erschlug ihn Jonatan Ben-Schamma, der Neffe Davids.) \\ 2 Samuel 21 ^{21} (MNG . Er hatte die Israeliten verhöhnt; aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, erschlug ihn.) (LUTH1545 . Und da er Israel Hohn sprach, schlug ihn Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids.) (LUTH1912 . Und da er Israel Hohn sprach, schlug ihn Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids.) (SCH1951 . Als er nun Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Simeis, des Bruders Davids.) (ELB1871 . Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn.) (NEUE . Diese vier waren Nachkommen von Rafa in Gat und wurden von David und seinen Männern erschlagen.) \\ 2 Samuel 21 ^{22} (MNG . Diese vier stammten aus dem Riesengeschlecht in Gath, und sie fielen durch die Hand Davids und seiner Krieger.) (LUTH1545 . Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.) (LUTH1912 . Diese vier waren geboren dem Rapha zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.) (SCH1951 . Diese vier waren dem Rapha zu Gat geboren worden, und sie fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.) (ELB1871 . Diese vier wurden dem Rapha zu Gath geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.) (NEUE . David dichtete dieses Lied für Jahwe, nachdem dieser ihn vor Saul und allen anderen Feinden gerettet hatte. An dem Tag sang er:) \\ 2 Samuel 22 ^{1} (MNG . Das folgende Lied richtete David an den HERRN zu der Zeit, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und (besonders) aus der Hand Sauls errettet hatte. Er betete (damals):) (LUTH1545 . Und David redete vor dem HErrn die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:) (LUTH1912 . Und David redete vor dem HERRN die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls, und sprach:) (SCH1951 . Und David redete zu dem HERRN die Worte dieses Liedes, am Tage, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte.) (ELB1871 . Und David redete zu Jehova die Worte dieses Liedes an dem Tage, da Jehova ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach:) (NEUE . Jahwe, mein Fels, mein Schutz und mein Retter,) \\ 2 Samuel 22 ^{2} (MNG . Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter;) (LUTH1545 . Der HErr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.) (LUTH1912 . Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.) (SCH1951 . Er sprach: Der HERR ist meine Felsenkluft, meine Burg und meine Zuflucht;) (ELB1871 . Jehova ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.) (NEUE . mein Gott, meine Burg, in der ich mich berge, / mein Schild und mein sicheres Heil! / Er ist mir Zuflucht und hochragende Festung, / mein Retter, der mich schützt vor Gewalt.) \\ 2 Samuel 22 ^{3} (MNG . Gott ist mein Fels, zu dem ich mich flüchte, mein Schild und das Horn meines Heils, mein fester Turm und meine Zuflucht, mein Erretter, der von Gewalttat mich rettet.) (LUTH1545 . GOtt ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vom Frevel.) (LUTH1912 . Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.) (SCH1951 . mein Gott ist mein Fels, darin ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Festung und meine Zuflucht, mein Erretter, der mich von Gewalttat befreit.) (ELB1871 . Gott ist mein Fels, auf ihn werde ich trauen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. Mein Retter, von Gewalttat wirst du mich retten!) (NEUE . Ich rufe: "Jahwe sei gelobt!" / Schon bin ich von meinen Feinden befreit.) \\ 2 Samuel 22 ^{4} (MNG . Den Preiswürdigen rufe ich an, den HERRN: so werd’ ich von meinen Feinden errettet.) (LUTH1545 . Ich will den HErrn loben und anrufen, so werde ich von meinen Feinden erlöset werden.) (LUTH1912 . Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöst.) (SCH1951 . Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an und wurde von meinen Feinden errettet.) (ELB1871 . Ich werde Jehova anrufen, der zu loben ist, und ich werde gerettet werden von meinen Feinden.) (NEUE . Ich war in den Fesseln des Todes gefangen, / Sturzbäche des Unheils erschreckten mich.) \\ 2 Samuel 22 ^{5} (MNG . Denn die Wogen des Todes hatten mich umringt, die Ströme des Unheils schreckten mich,) (LUTH1545 . Denn es hatten mich umfangen die Schmerzen des Todes, und die Bäche Belials erschreckten mich.) (LUTH1912 . Es hatten mich umfangen die Schmerzen des Todes, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich.) (SCH1951 . Todeswehen umfingen mich, Bäche Belials schreckten mich;) (ELB1871 . Denn mich umfingen die Wogen des Todes, die Ströme Belials erschreckten mich;) (NEUE . Mit Stricken des Todes war ich gebunden, / die Todesfalle schlug über mir zu.) \\ 2 Samuel 22 ^{6} (MNG . die Netze des Totenreichs umfingen mich, die Schlingen des Todes fielen über mich (oder: starrten mir entgegen).) (LUTH1545 . Der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.) (LUTH1912 . Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.) (SCH1951 . Stricke der Unterwelt umschlangen mich, Todesschlingen kamen mir entgegen.) (ELB1871 . die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.) (NEUE . Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, / schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, / mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.) \\ 2 Samuel 22 ^{7} (MNG . In meiner Angst rief ich zum HERRN und schrie um Hilfe zu meinem Gott; da vernahm er in seinem Palast mein Rufen, und mein Notschrei drang zu seinen Ohren.) (LUTH1545 . Wenn mir angst ist, so rufe ich den HErrn an und schreie zu meinem GOtt, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.) (LUTH1912 . Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.) (SCH1951 . In meiner Angst rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte in seinem Tempel meine Stimme, mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.) (ELB1871 . In meiner Bedrängnis rief ich zu Jehova, und ich rief zu meinem Gott; und er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei kam in seine Ohren.) (NEUE . Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundlagen des Himmels erbebten. / Sie zitterten, denn er wurde zornig.) \\ 2 Samuel 22 ^{8} (MNG . Da wankte und schwankte die Erde, des Himmels Grundfesten bebten und wankten hin und her, denn er war zornentbrannt;) (LUTH1545 . Die Erde bebete und ward bewegt, die Grundfesten des Himmels regten sich und bebeten, da er zornig war.) (LUTH1912 . Die Erde bebte und ward bewegt; die Grundfesten des Himmels regten sich und bebten, da er zornig war.) (SCH1951 . Die Erde bebte und erzitterte, die Grundfesten des Himmels wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.) (ELB1871 . Da wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels zitterten und wankten, weil er entbrannt war.) (NEUE . Rauch stieg auf von seiner Nase / und Feuer schoss aus seinem Mund, / glühende Kohlen sprühten hervor.) \\ 2 Samuel 22 ^{9} (MNG . Rauch stieg auf aus seiner Nase, und fressendes Feuer drang aus seinem Munde, glühende Kohlen sprühten von ihm aus.) (LUTH1545 . Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzte.) (LUTH1912 . Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzte.) (SCH1951 . Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund, Feuerglut brannte daraus hervor.) (ELB1871 . Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten aus ihm.) (NEUE . Er neigte den Himmel tief auf die Erde / und fuhr auf dunklen Wolken herab.) \\ 2 Samuel 22 ^{10} (MNG . Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkennacht lag unter seinen Füßen;) (LUTH1545 . Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (LUTH1912 . Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (SCH1951 . Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen;) (ELB1871 . Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (NEUE . Er flog auf einem Cherub, / er schwebte auf den Schwingen des Sturms.) \\ 2 Samuel 22 ^{11} (MNG . Er fuhr auf dem Cherub und flog daher und schoß herab auf den Fittichen des Sturms;) (LUTH1545 . Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; und er schwebete auf den Fittichen des Windes.) (LUTH1912 . Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, und er schwebte auf den Fittichen des Windes.) (SCH1951 . er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes.) (ELB1871 . Und er fuhr auf einem Cherub und flog daher, und er erschien auf den Fittichen des Windes.) (NEUE . Er hüllte sich in Finsternis wie in ein Zelt, / in Regendunkel und schwarzes Gewölk.) \\ 2 Samuel 22 ^{12} (MNG . Finsternis machte er rings um sich her zu seinem Gezelt, Regendunkel, dichtes Gewölk;) (LUTH1545 . Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken.) (LUTH1912 . Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken.) (SCH1951 . Er machte Finsternis um sich her zu seinem Gezelt, dunkle Wasser, dichte Wolken.) (ELB1871 . Und Finsternis machte er rings um sich her zum Gezelt, Sammlung der Wasser, dichtes Himmelsgewölk.) (NEUE . Durch seinen Glanz flammten Kohlen glühend auf.) \\ 2 Samuel 22 ^{13} (MNG . aus dem Glanz vor ihm her brannten Feuerflammen.) (LUTH1545 . Von dem Glanz vor ihm brannte es mit Blitzen.) (LUTH1912 . Von dem Glanz vor ihm brannte es mit Blitzen.) (SCH1951 . Vom Glanz vor ihm brannte Feuerglut;) (ELB1871 . Aus dem Glanze vor ihm brannten feurige Kohlen.) (NEUE . Im Himmel ließ Jahwe den Donner grollen, / laut dröhnte die Stimme des Höchsten.) \\ 2 Samuel 22 ^{14} (MNG . Dann donnerte der HERR vom Himmel her, der Höchste ließ seine Stimme erschallen;) (LUTH1545 . Der HErr donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus.) (LUTH1912 . Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus.) (SCH1951 . und der HERR donnerte vom Himmel, der Höchste ließ seine Stimme erschallen;) (ELB1871 . Es donnerte Jehova vom Himmel her, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen.) (NEUE . Er schoss seine Pfeile und verjagte die Feinde, / er schleuderte Blitze und verwirrte sie.) \\ 2 Samuel 22 ^{15} (MNG . er schoß seine Pfeile ab und zerstreute sie (d.h. die Feinde), schleuderte Blitze und schreckte sie (d.h. die Feinde).) (LUTH1545 . Er schoß seine Strahlen und zerstreuete sie; er ließ blitzen und schreckte sie.) (LUTH1912 . Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ blitzen und erschreckte sie.) (SCH1951 . er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, schleuderte Blitze und schreckte sie.) (ELB1871 . Und er schoß Pfeile und zerstreute sie, seinen Blitz, und verwirrte sie.) (NEUE . Da zeigten sich die Meeresgründe, / die Fundamente der Welt wurden entblößt / vor dem Drohen Jahwes, / vor dem Schnauben seines zornigen Atems.) \\ 2 Samuel 22 ^{16} (MNG . Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde durch das Schelten des HERRN, von dem Zornesschnauben seiner Nase.) (LUTH1545 . Da sah man Wassergüsse, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HErrn, von dem Odem und Schnauben seiner Nase.) (LUTH1912 . Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HERRN, von dem Odem und Schnauben seiner Nase.) (SCH1951 . Da sah man die Betten des Meeres, und die Gründe des Erdbodens wurden aufgedeckt von des HERRN Schelten, von dem Schnauben seines grimmigen Zorns!) (ELB1871 . Da wurden gesehen die Betten des Meeres, aufgedeckt die Grundfesten des Erdkreises durch das Schelten Jehovas, vor dem Schnauben des Hauches seiner Nase.) (NEUE . Aus der Höhe griff seine Hand nach mir, / fasste mich und zog mich aus der Flut.) \\ 2 Samuel 22 ^{17} (MNG . Er streckte die Hand herab aus der Höhe, ergriff mich, zog mich heraus aus den großen Fluten,) (LUTH1545 . Er schickte aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.) (LUTH1912 . Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus den großen Wassern.) (SCH1951 . Er langte herab aus der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;) (ELB1871 . Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern;) (NEUE . Er entriss mich den mächtigen Feinden, / die stärker waren als ich und mich hassten.) \\ 2 Samuel 22 ^{18} (MNG . entriß mich meinem starken Feinde, meinen Widersachern, die zu stark mir waren.) (LUTH1545 . Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,) (LUTH1912 . Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die zu mir mächtig waren,) (SCH1951 . er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern; denn sie waren mir zu stark;) (ELB1871 . Er errettete mich von meinem starken Feinde, von meinen Hassern; denn sie waren mächtiger als ich.) (NEUE . Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks, / doch Jahwe wurde mein Halt.) \\ 2 Samuel 22 ^{19} (MNG . Sie hatten mich überfallen an meinem Unglückstage, doch der HERR ward mir zur Stütze;) (LUTH1545 . die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls. Und der HErr ward meine Zuversicht.) (LUTH1912 . die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht.) (SCH1951 . sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward mir zur Stütze) (ELB1871 . Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.) (NEUE . Er führte mich hinaus ins Weite, / befreite mich, weil er mich mochte.) \\ 2 Samuel 22 ^{20} (MNG . er führte mich heraus auf weiten Raum, riß mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.) (LUTH1545 . Er führete mich aus in den Raum; er riß mich heraus, denn er hatte Lust zu mir.) (LUTH1912 . Und er führte mich aus in das Weite, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.) (SCH1951 . und führte mich heraus in die Weite, er befreite mich; denn er hatte Wohlgefallen an mir.) (ELB1871 . Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte.) (NEUE . Jahwe hat mir meine Treue vergolten, / mich nach der Reinheit meiner Hände beschenkt.) \\ 2 Samuel 22 ^{21} (MNG . Der HERR hat mir gelohnt nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände mir vergolten;) (LUTH1545 . Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.) (LUTH1912 . Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.) (SCH1951 . Der HERR vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände lohnte er mir;) (ELB1871 . Jehova vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände erstattete er mir.) (NEUE . Denn ich hielt mich an die Wege Jahwes, / fiel nicht schuldig von meinem Gott ab.) \\ 2 Samuel 22 ^{22} (MNG . denn ich habe innegehalten die Wege des HERRN und bin von meinem Gott nicht treulos abgefallen;) (LUTH1545 . Denn ich halte die Wege des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen GOtt.) (LUTH1912 . Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott.) (SCH1951 . denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,) (ELB1871 . Denn ich habe bewahrt die Wege Jehovas, und bin von meinem Gott nicht frevelhaft abgewichen.) (NEUE . Seine Gebote standen mir immer vor Augen, / seine Befehle wies ich nicht von mir weg.) \\ 2 Samuel 22 ^{23} (MNG . nein, alle seine Rechte haben mir vor Augen gestanden, und von seinen Geboten bin ich nicht abgewichen.) (LUTH1545 . Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen und seine Gebote werfe ich nicht von mir;) (LUTH1912 . Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir;) (SCH1951 . sondern ich hatte alle seine Rechte vor mir und stieß seine Satzungen nicht von mir,) (ELB1871 . Denn alle seine Rechte waren vor mir, und seine Satzungen - ich bin nicht davon gewichen;) (NEUE . Ich lebte ohne Tadel vor ihm / und nahm mich vor der Sünde in Acht.) \\ 2 Samuel 22 ^{24} (MNG . So bin ich unsträflich vor ihm gewandelt und hab’ mich vor jeder Verschuldung gehütet;) (LUTH1545 . sondern ich bin ohne Wandel vor ihm und hüte mich vor Sünden.) (LUTH1912 . sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Sünden.) (SCH1951 . und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.) (ELB1871 . Und ich war vollkommen gegen ihn und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit.) (NEUE . So hat Jahwe mir meine Treue vergolten, / denn meine Hände waren rein.) \\ 2 Samuel 22 ^{25} (MNG . drum hat mir der HERR vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit, die seinen Augen sichtbar war.) (LUTH1545 . Darum vergilt mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen.) (LUTH1912 . Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinigkeit vor seinen Augen.) (SCH1951 . Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.) (ELB1871 . Und Jehova erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen.) (NEUE . Einem Gütigen zeigst du dich gütig, / einem treuen Mann treu.) \\ 2 Samuel 22 ^{26} (MNG . Gegen den Guten erweist du dich gütig, gegen den Redlichen zeigst du dich redlich,) (LUTH1545 . Bei den Heiligen bist du heilig, bei den Frommen bist du fromm,) (LUTH1912 . Bei den Heiligen bist du heilig, bei den Frommen bist du fromm,) (SCH1951 . Gegen den Frommen erzeigst du dich fromm, gegen den Redlichen redlich,) (ELB1871 . Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den vollkommenen Mann erzeigst du dich vollkommen;) (NEUE . Dem Reinen zeigst du dich rein, / doch dem Falschen bist du verdreht.) \\ 2 Samuel 22 ^{27} (MNG . gegen den Reinen erweist du dich rein, doch gegen den Falschen zeigst du dich enttäuschend;) (LUTH1545 . bei den Reinen bist du rein und bei den Verkehrten bist du verkehrt.) (LUTH1912 . bei den Reinen bist du rein, und bei den Verkehrten bist du verkehrt.) (SCH1951 . gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber den Hinterlistigen überlistest du.) (ELB1871 . gegen den Reinen erzeigst du dich rein, und gegen den Verkehrten erzeigst du dich entgegenstreitend.) (NEUE . Ja, du rettest das demütige Volk, / doch stolze Menschen zwingst du nieder.) \\ 2 Samuel 22 ^{28} (MNG . denn du schaffst demütigen Leuten Hilfe, aber stolze Augen erniedrigst du.) (LUTH1545 . Denn du hilfst dem elenden Volk und mit deinen Augen niedrigest du die Hohen.) (LUTH1912 . Denn du hilfst dem elenden Volk, und mit deinen Augen erniedrigst du die Hohen.) (SCH1951 . Denn du rettest alles elende Volk, aber du erniedrigst die Augen aller Stolzen.) (ELB1871 . Und du wirst retten das elende Volk; aber deine Augen sind wider die Hoffärtigen, die du erniedrigen wirst.) (NEUE . Ja, du bist meine Leuchte, Jahwe. / Jahwe macht das Dunkel mir hell.) \\ 2 Samuel 22 ^{29} (MNG . Ja, du bist meine Leuchte, o HERR; und mein Gott erhellt meine Finsternis.) (LUTH1545 . Denn du, HErr, bist meine Leuchte. Der HErr machet meine Finsternis licht.) (LUTH1912 . Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht.) (SCH1951 . Denn du, HERR, bist meine Leuchte; der HERR macht meine Finsternis licht;) (ELB1871 . Denn du bist meine Leuchte, Jehova; und Jehova erhellt meine Finsternis.) (NEUE . Ja, mit dir überrenn ich ein Heer, / mit meinem Gott überspring ich die Mauer.) \\ 2 Samuel 22 ^{30} (MNG . Denn mit dir überrenne ich Feindesscharen, mit meinem Gott überspringe ich Mauern.) (LUTH1545 . Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem GOtt über die Mauern springen.) (LUTH1912 . Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauer springen.) (SCH1951 . denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem Gott über die Mauern springen.) (ELB1871 . Denn mit dir werde ich gegen eine Schar anrennen, mit meinem Gott werde ich eine Mauer überspringen.) (NEUE . Ja, Gott - sein Weg ist tadellos, / Jahwes Wort ist unverfälscht. / Ein Schild ist er für alle, / die Schutz bei ihm suchen.) \\ 2 Samuel 22 ^{31} (MNG . Dieser Gott – sein Walten ist vollkommen, die Worte des HERRN sind lauter, ein Schild ist er allen, die zu ihm sich flüchten.) (LUTH1545 . Gottes Wege sind ohne Wandel, des HErrn Reden sind durchläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (LUTH1912 . Gottes Wege sind vollkommen; des HERRN Reden sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (SCH1951 . Dieser Gott! Sein Weg ist vollkommen, die Rede des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (ELB1871 . Gott - sein Weg ist vollkommen; Jehovas Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen.) (NEUE . Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! / Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!) \\ 2 Samuel 22 ^{32} (MNG . Denn wer ist Gott außer dem HERRN und wer ein Fels als nur unser Gott?,) (LUTH1545 . Denn ist ein GOtt ohne den HErrn? Und wo ist ein Hort, ohne unser GOtt?) (LUTH1912 . Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, und wo ist ein Hort außer unserm Gott?) (SCH1951 . Denn wer ist Gott, außer dem HERRN, und wer ist ein Fels, außer unserm Gott?) (ELB1871 . Denn wer ist Gott, außer Jehova, und wer ein Fels, außer unserem Gott?) (NEUE . Dieser Gott ist meine Festung, / er macht meinen Weg tadellos.) \\ 2 Samuel 22 ^{33} (MNG . dieser Gott, der mit Kraft mich gegürtet und der meinen Weg ohn’ Anstoß gemacht;) (LUTH1545 . GOtt stärket mich mit Kraft und weiset mir einen Weg ohne Wandel.) (LUTH1912 . Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir einen Weg ohne Tadel.) (SCH1951 . Gott umgürtet mich mit Kraft und macht meinen Weg unsträflich,) (ELB1871 . Gott ist meine starke Feste, und er lenkt vollkommen meinen Weg.) (NEUE . Er macht meine Füße gazellenflink / und standfest auf allen Höhen.) \\ 2 Samuel 22 ^{34} (MNG . der mir Füße verliehen den Hirschen gleich und mich sicher auf Bergeshöhen gestellt;) (LUTH1545 . Er machet meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.) (LUTH1912 . Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.) (SCH1951 . er macht meine Füße den Hirschen gleich und stellt mich auf meine Höhen;) (ELB1871 . Er macht meine Füße denen der Hindinnen gleich, und stellt mich hin auf meine Höhen.) (NEUE . Er lehrt meine Hände das Kämpfen / und meine Arme, den Bronzebogen zu spannen.) \\ 2 Samuel 22 ^{35} (MNG . der meine Hände streiten gelehrt, daß meine Arme den ehernen Bogen spannten.) (LUTH1545 . Er lehret meine Hände streiten und lehret meinen Arm den ehernen Bogen spannen.) (LUTH1912 . Er lehrt meine Hände streiten und lehrt meinen Arm den ehernen Bogen spannen.) (SCH1951 . er lehrt meine Hände streiten und meine Arme den ehernen Bogen spannen;) (ELB1871 . Er lehrt meine Hände den Streit, und meine Arme spannen den ehernen Bogen.) (NEUE . Du gabst mir den Schild deines Heils, / und dein Zuspruch machte mich groß! /) \\ 2 Samuel 22 ^{36} (MNG . Du reichtest mir deinen schützenden Schild, und deine Gnade machte mich groß.) (LUTH1545 . Und gibst mir den Schild deines Heils. Und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.) (LUTH1912 . Du gibst mir den Schild deines Heils; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.) (SCH1951 . du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Herablassung machte mich groß;) (ELB1871 . Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Herablassung machte mich groß.) (NEUE . Du schafftest Raum meinen Schritten, / meine Knöchel blieben fest.) \\ 2 Samuel 22 ^{37} (MNG . Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.) (LUTH1545 . Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten.) (LUTH1912 . Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.) (SCH1951 . du machtest mir Raum zum Gehen, daß meine Knöchel nicht wankten.) (ELB1871 . Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.) (NEUE . Ich jagte meinen Feinden nach und überwältigte sie. / Erst als sie vernichtet waren, kehrte ich um.) \\ 2 Samuel 22 ^{38} (MNG . Ich verfolgte meine Feinde, vertilgte sie und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;) (LUTH1545 . Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen; und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.) (LUTH1912 . Ich will meinen Feinden nachjagen und sie vertilgen und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.) (SCH1951 . Ich jagte meinen Feinden nach und vertilgte sie und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;) (ELB1871 . Meinen Feinden jagte ich nach und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.) (NEUE . Zerschmettert habe ich sie, / sie stehen nicht wieder auf. / Tot fielen sie vor meine Füße.) \\ 2 Samuel 22 ^{39} (MNG . ich vernichtete und zerschmetterte sie, daß sie nicht wieder aufstehn konnten: sie sanken unter meine Füße nieder.) (LUTH1545 . Ich will sie umbringen und zerschmeißen, und sollen mir nicht widerstehen; sie müssen unter meine Füße fallen.) (LUTH1912 . Ich will sie umbringen und zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.) (SCH1951 . ich rieb sie auf und zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.) (ELB1871 . Und ich rieb sie auf und zerschmetterte sie; und sie standen nicht wieder auf, und sie fielen unter meine Füße.) (NEUE . Du versorgtest mich mit Kraft zum Kampf, / zwangst meine Gegner unter mich nieder.) \\ 2 Samuel 22 ^{40} (MNG . Und du gürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die sich gegen mich erhoben;) (LUTH1545 . Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.) (LUTH1912 . Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.) (SCH1951 . Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Streit, du hast unter mich gebeugt, die sich wider mich setzten.) (ELB1871 . Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.) (NEUE . Du hast meine Feinde zur Flucht gezwungen, / ich konnte meine Hasser vernichten.) \\ 2 Samuel 22 ^{41} (MNG . du triebst meine Feinde vor mir in die Flucht, und alle, die mich haßten, vernichtete ich.) (LUTH1545 . Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich verstöre, die mich hassen.) (LUTH1912 . Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich verstöre, die mich hassen.) (SCH1951 . Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und meine Hasser habe ich vertilgt.) (ELB1871 . Und du gabst mir den Rücken meiner Feinde; meine Hasser, ich vernichtete sie.) (NEUE . Sie blickten umher, aber da war kein Retter, / zu Jahwe, doch er hörte sie nicht.) \\ 2 Samuel 22 ^{42} (MNG . Sie blickten nach Hilfe umher – doch da war kein Helfer – zum HERRN – doch er hörte sie nicht;) (LUTH1545 . Sie lieben sich zu, aber da ist kein Helfer; zum HErrn, aber er antwortet ihnen nicht.) (LUTH1912 . Sie sahen sich um, aber da ist kein Helfer, nach dem HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.) (SCH1951 . Sie schrieen, aber da war kein Retter; zu dem HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.) (ELB1871 . Sie blickten umher, und kein Retter war da - zu Jehova, und er antwortete ihnen nicht.) (NEUE . Ich zerrieb sie wie Staub auf der Erde, / zerstampfte sie wie Straßendreck.) \\ 2 Samuel 22 ^{43} (MNG . ich zermalmte sie wie Staub auf dem Boden, wie Kot auf den Gassen zertrat, zerstampfte ich sie.) (LUTH1545 . Ich will sie zerstoßen wie Staub auf der Erde; wie Kot auf der Gasse will ich sie verstäuben und zerstreuen.) (LUTH1912 . Ich will sie zerstoßen wie Staub auf der Erde; wie Kot auf der Gasse will ich sie verstäuben und zerstreuen.) (SCH1951 . Und ich zerrieb sie wie Erdenstaub, zertrat sie wie Straßenkot und warf sie hinaus.) (ELB1871 . Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie.) (NEUE . Du hast mich den Streitigkeiten des Volkes entrissen, / hast mich zum Haupt über Völker gesetzt. / Ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.) \\ 2 Samuel 22 ^{44} (MNG . Du hast mich aus meines Volkes Fehden errettet, mich zum Oberhaupt von Völkern (oder: der Heiden) eingesetzt: Völker, die ich nicht kannte, dienen mir;) (LUTH1545 . Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.) (LUTH1912 . Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und behütest mich, daß ich ein Haupt sei unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.) (SCH1951 . Du rettetest mich aus den Zänkereien des Volkes und bewahrtest mich auf zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;) (ELB1871 . Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.) (NEUE . Ausländer kamen und krochen vor mir. / Sie hörten mir zu und gehorchten sofort.) \\ 2 Samuel 22 ^{45} (MNG . die Söhne des Auslands huldigen mir, aufs bloße Wort gehorchen sie mir;) (LUTH1545 . Den fremden Kindern hat es wider mich gefehlet, und gehorchen mir mit gehorsamen Ohren.) (LUTH1912 . Den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt; sie gehorchen mir mit gehorsamen Ohren.) (SCH1951 . die Kinder der Fremden schmeicheln mir, sie folgen mir aufs Wort;) (ELB1871 . Die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit Schmeichelei; beim Hören des Ohres gehorchten sie mir.) (NEUE . Zitternd kamen sie aus ihren Burgen / und gaben ihren Widerstand auf.) \\ 2 Samuel 22 ^{46} (MNG . die Söhne des Auslands sinken mutlos hin und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern.) (LUTH1545 . Die fremden Kinder sind verschmachtet und zappeln in ihren Banden.) (LUTH1912 . Die Kinder der Fremde sind verschmachtet und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.) (SCH1951 . die Kinder der Fremden verzagen und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern.) (ELB1871 . Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.) (NEUE . Jahwe lebt! Gepriesen sei mein Fels, / erhoben der Gott meines Heils!) \\ 2 Samuel 22 ^{47} (MNG . Der HERR lebt: gepriesen sei mein Hort!, und erhaben ist der Gott, der Fels meines Heils,) (LUTH1545 . Der HErr lebet; und gelobet sei mein Hort, und GOtt, der Hort meines Heils, müsse erhaben werden,) (LUTH1912 . Der HERR lebt, und gelobt sei mein Hort; und Gott, der Hort meines Heils, werde erhoben,) (SCH1951 . Es lebt der HERR, und gepriesen sei mein Fels, und erhoben werde der Gott meines Heils!) (ELB1871 . Jehova lebt, und gepriesen sei mein Fels! und erhoben werde der Gott, der Fels meines Heils!) (NEUE . Denn Gott hat mir Rache verschafft, / hat mir die Völker unterworfen /) \\ 2 Samuel 22 ^{48} (MNG . der Gott, der mir Rache verliehen und die Völker unter meine Herrschaft gezwungen,) (LUTH1545 . der GOtt, der mir die Rache gibt und wirft die Völker unter mich.) (LUTH1912 . der Gott, der mir Rache gibt und wirft die Völker unter mich.) (SCH1951 . Der Gott, der mir Rache verlieh und mir die Völker unterwarf;) (ELB1871 . Der Gott, der mir Rache gab und die Völker unter mich niederwarf;) (NEUE . und mich meinen Feinden entrissen. / Du hast mich über meine Gegner erhoben, / mich vom Mann der Gewalttat befreit.) \\ 2 Samuel 22 ^{49} (MNG . der mich von meinen Feinden frei gemacht und über meine Widersacher mich erhöht, von dem Mann der Gewalttat mich befreit hat!) (LUTH1545 . Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhest mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.) (LUTH1912 . Er hilft mir aus von meinen Feinden. Du erhöhst mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.) (SCH1951 . der mich meinen Feinden entrinnen ließ und mich trotz meiner Widersacher erhöhte, mich errettete von dem gewalttätigen Mann!) (ELB1871 . und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du erhöhtest mich über die, welche wider mich aufstanden, von dem Manne der Gewalttat befreitest du mich.) (NEUE . Darum will ich dich loben, Jahwe, / deinen Ruhm vor den Völkern besingen,) \\ 2 Samuel 22 ^{50} (MNG . Drum will ich dich preisen (oder: dir danken), HERR, unter den Völkern und deinem Namen lobsingen (vgl. Röm 15,9),) (LUTH1545 . Darum will ich dir danken, HErr, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,) (LUTH1912 . Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,) (SCH1951 . Darum will ich dich, o HERR, loben unter den Heiden und deinem Namen singen,) (ELB1871 . Darum, Jehova, will ich dich preisen unter den Nationen und Psalmen singen deinem Namen,) (NEUE . der seinem König große Siege verschafft, / der seinem Gesalbten Gnade erweist, / David und seinem Nachwuchs für immer.) \\ 2 Samuel 22 ^{51} (MNG . dir, der seinem Könige großes Heil verleiht und Gnade an seinem Gesalbten übt, an David und seinem Hause ewiglich!) (LUTH1545 . der seinem Könige groß Heil beweiset und wohltut seinem Gesalbten David und seinem Samen ewiglich.) (LUTH1912 . der seinem Könige großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.) (SCH1951 . der seinem Könige große Siege verliehen hat und seinem Gesalbten Gnade erweist, David und seinem Samen bis in Ewigkeit!) (ELB1871 . Dich, der groß macht die Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.) (NEUE . Dies sind die letzten Aussagen Davids: "Das sagt David Ben-Isai, / so spricht der hochgestellte Mann, / der Gesalbte des Gottes Jakobs, / der Israels Lieder singt und spielt.) \\ 2 Samuel 23 ^{1} (MNG . Dies sind Davids letzte Worte: Ausspruch Davids, des Sohnes Isais, und Ausspruch des Mannes, der hoch erhoben ward, des Gesalbten des Gottes Jakobs und des Lieblings der Lieder Israels:) (LUTH1545 . Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais; es sprach der Mann, der versichert ist von dem Messias des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.) (LUTH1912 . Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.) (SCH1951 . Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hocherhaben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, der liebliche Psalmdichter in Israel:) (ELB1871 . Und dies sind die letzten Worte Davids: Es spricht David, der Sohn Isais, und es spricht der hochgestellte Mann, der Gesalbte des Gottes Jakobs und der Liebliche in Gesängen Israels:) (NEUE . Der Geist Jahwes hat durch mich gesprochen, / seine Rede war in meinem Mund.) \\ 2 Samuel 23 ^{2} (MNG . Der Geist des HERRN redet in mir (oder: durch mich), und sein Wort liegt auf meiner Zunge.) (LUTH1545 . Der Geist des HErrn hat durch mich geredet, und seine Rede ist durch meine Zunge geschehen.) (LUTH1912 . Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und seine Rede ist auf meiner Zunge.) (SCH1951 . Der Geist des HERRN hat durch mich geredet, und seine Rede war auf meiner Zunge.) (ELB1871 . Der Geist Jehovas hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.) (NEUE . Israels Gott hat geredet, / Israels Fels sprach zu mir: / Wer gerecht über die Menschen herrscht, / wer das in Ehrfurcht vor Gott tut,) \\ 2 Samuel 23 ^{3} (MNG . Es hat gesprochen der Gott Israels (oder: Jakobs), der Fels Israels zu mir gesagt: Wer gerecht herrscht über die Menschen, wer da herrscht in der Furcht Gottes,) (LUTH1545 . Es hat der GOtt Israels zu mir gesprochen; der Hort Israels hat geredet, der gerechte Herrscher unter den Menschen, der Herrscher in der Furcht Gottes.) (LUTH1912 . Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht mit der Furcht Gottes) (SCH1951 . Der Gott Israels hat geredet, der Fels Israels hat zu mir gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes,) (ELB1871 . Es hat gesprochen der Gott Israels, der Fels Israels zu mir geredet: Ein Herrscher unter den Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht;) (NEUE . der ist wie das Morgenlicht, / wenn die Sonne aufstrahlt, / wenn ihr Glanz den Nebel vertreibt, / wenn das Grün aus regennasser Erde sprosst.) \\ 2 Samuel 23 ^{4} (MNG . der ist wie das Licht, das am Morgen aufstrahlt, wie die Sonne am Morgen ohne Gewölk: von ihrem Glanz nach dem Regen sproßt junges Grün aus der Erde hervor.) (LUTH1545 . Und wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgehet des Morgens ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst.) (LUTH1912 . und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst.) (SCH1951 . ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne am Morgen ohne Wolken aufgeht, wenn durch deren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sproßt.) (ELB1871 . und er wird sein wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken: von ihrem Glanze nach dem Regen sproßt das Grün aus der Erde.) (NEUE . Steht nicht so mein Königshaus zu Gott? / Für alle Zeit hat er mir einen Bund gesetzt, / hat alles wohl geordnet, gut verwahrt. / Ja, all mein Heil und all meine Freude, / er ließ sie wachsen.) \\ 2 Samuel 23 ^{5} (MNG . Ja, steht nicht so mein Haus zu Gott? Hat er doch einen ewigen Bund mit mir geschlossen, der in allen Stücken gesichert und festgestellt ist. Ja, all mein Glück und all mein Verlangen, sollte er das nicht sprossen (= gedeihen) lassen?) (LUTH1545 . Denn mein Haus ist nicht also bei GOtt; denn er hat mir einen Bund gesetzt, der ewig, und alles wohl geordnet und gehalten wird. Denn all mein Heil und Tun ist, daß nichts wächst.) (LUTH1912 . Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.) (SCH1951 . Steht mein Haus nicht fest bei Gott? Denn er hat einen ewigen Bund mit mir gemacht, in allem wohl geordnet und verwahrt; wird er nicht alles gedeihen lassen, was mir zum Heil und zur Freude dient?) (ELB1871 . Obwohl mein Haus nicht also ist bei Gott, so hat er mir doch einen ewigen Bund gesetzt, geordnet in allem und verwahrt; denn dies ist all meine Rettung und all mein Begehr, obwohl er es nicht sprossen läßt!) (NEUE . Doch wer von Gott nichts wissen will, / ist wie abgestorbenes Dornengestrüpp, / entwurzelt und vom Wind verweht. / Mit bloßen Händen fasst es niemand an.) \\ 2 Samuel 23 ^{6} (MNG . Die Bösen aber sind allesamt wie Dornen, die man wegwirft; denn mit der Hand faßt man sie nicht an;) (LUTH1545 . Aber Belial sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann;) (LUTH1912 . Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann;) (SCH1951 . Aber die Nichtswürdigen sind alle wie weggeworfene Dornen, welche man nicht in die Hand nimmt;) (ELB1871 . Aber die Söhne Belials sind allesamt wie Dornen, die man wegwirft; denn mit der Hand faßt man sie nicht an;) (NEUE . Mit Eisen und Speerschaft wird es gepackt / und ins Feuer geworfen, wo es gründlich verbrennt.") \\ 2 Samuel 23 ^{7} (MNG . nein, wer sich mit ihnen befaßt, bewehrt sich mit Eisen und Speerschaft, und im Feuer verbrennt man sie gänzlich an ihrer Stätte.) (LUTH1545 . sondern wer sie angreifen soll, muß Eisen und Spießstangen in der Hand haben; und werden mit Feuer verbrannt werden in der Wohnung.) (LUTH1912 . sondern wer sie angreifen soll, muß Eisen und Spießstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.) (SCH1951 . wer sie aber anrühren muß, wappnet sich mit Eisen oder Speerschaft; und sie werden gänzlich verbrannt an ihrem Ort.) (ELB1871 . Und der Mann, der sie anrührt, versieht sich mit Eisen und Speeresschaft; und mit Feuer werden sie gänzlich verbrannt an ihrer Stätte. -) (NEUE . Es folgen die Namen der Elitetruppe Davids: Jischbaal aus der Sippe Hachmoni, Anführer der Wagenkämpfer. Er schwang seinen Speer über 800 Mann, die er in einer Schlacht durchbohrte.) \\ 2 Samuel 23 ^{8} (MNG . Dies sind die Namen der Helden (10,7) Davids: Joseb-Bassebeth, der Tahchemoniter, das Haupt der Drei (oder: der Ritter); der schwang seinen Speer über achthundert (Feinden), die er auf einmal erschlagen (oder: durchbohrt) hatte. –) (LUTH1545 . Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasabeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter dreien; er hub seinen Spieß auf und schlug achthundert auf einmal.) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spieß auf und schlug achthundert auf einmal.) (SCH1951 . Dies sind die Namen der Helden Davids: Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der Wagenkämpfer; der schwang seinen Speer über achthundert, die auf einmal erschlagen wurden.) (ELB1871 . Dies sind die Namen der Helden, welche David hatte: Joscheb-Baschebeth, der Tachkemoniter, das Haupt der Anführer; er... Adino, der Ezniter, war wider achthundert, die er auf einmal erschlug.) (NEUE . Der zweite nach ihm war Eleasar Ben-Dodo, ein Nachkomme Ahoachs. Er war einer der drei, die David bei sich hatte, als sie die Philister verhöhnten, die sich dort zum Kampf versammelt hatten. Als die Männer Israels sich zurückzogen,) \\ 2 Samuel 23 ^{9} (MNG . Nach ihm kam unter den drei (Rittern) Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter. Er war bei David in Pas-Dammim, als die Philister sich dort zur Schlacht versammelt hatten. Als nun die Israeliten sich vor ihnen zurückzogen,) (LUTH1545 . Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohns Ahohis, unter den dreien Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit, und die Männer Israels hinaufzogen,) (LUTH1912 . Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen,) (SCH1951 . Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, des Achochiters; er war unter den drei Helden mit David, als sie die Philister verhöhnten; diese sammelten sich dort zum Streit, aber die Männer von Israel zogen hinauf;) (ELB1871 . Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Sohn eines Achochiters; er war unter den drei Helden mit David, als sie die Philister verhöhnten, die daselbst zum Streit versammelt waren, und als die Männer von Israel wegzogen.) (NEUE . stand er aufrecht und schlug auf die Philister ein, bis sein Arm erlahmte und seine Hand am Schwert kleben blieb. So schenkte Jahwe damals einen großen Sieg, und die Kämpfer kehrten um, ihm nach, doch nur noch, um zu plündern.) \\ 2 Samuel 23 ^{10} (MNG . war er es, der standhielt und unter den Philistern ein Blutbad anrichtete, bis sein Arm erlahmt war und seine Hand am Schwert kleben blieb. So verlieh der HERR (den Israeliten) an jenem Tage einen herrlichen Sieg. Da kehrte das Heer unter seiner Führung wieder um, doch nur, um (die Erschlagenen) auszuplündern. –) (LUTH1545 . da stund er und schlug die Philister, bis daß seine Hand müde am Schwert erstarrete. Und der HErr gab ein groß Heil zu der Zeit, daß das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.) (LUTH1912 . da stand er und schlug die Philister, bis seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HERR gab ein großes Heil zu der Zeit, daß das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.) (SCH1951 . er jedoch erhob sich und erschlug unter den Philistern, bis seine Hand müde wurde und am Schwerte klebte. So verlieh der HERR an jenem Tage einen großen Sieg; das Volk kehrte um hinter ihm her, doch nur um zu plündern.) (ELB1871 . Selbiger machte sich auf und schlug unter den Philistern, bis seine Hand ermüdete und seine Hand am Schwerte klebte; und Jehova schaffte an jenem Tage eine große Rettung. Das Volk aber kehrte um, ihm nach, nur um zu plündern.) (NEUE . Der dritte war Schamma Ben-Age aus Harar. Die Philister hatten sich zu einer Truppe gesammelt, und das Volk floh vor ihnen. Nun gab es dort ein Linsenfeld.) \\ 2 Samuel 23 ^{11} (MNG . Nach ihm kam Samma, der Sohn des Harariters Age. Einst hatten sich nämlich die Philister in Lehi gesammelt, und es war dort ein Ackerstück mit Linsen; als nun das Heer vor den Philistern floh,) (LUTH1545 . Nach ihm war Samma, der Sohn Agas, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte, und war daselbst ein Stück Ackers voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern,) (LUTH1912 . Nach ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte, und war daselbst ein Stück Acker voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern,) (SCH1951 . Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Als sich die Philister zu Lechi zusammenscharten, war daselbst ein Ackerstück voll Linsen; als das Volk vor den Philistern die Flucht ergriff,) (ELB1871 . Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Und die Philister versammelten sich zu einer Schar; und es war daselbst ein Ackerstück voll Linsen; das Volk aber floh vor den Philistern.) (NEUE . Schamma stellte sich mitten in das Feldstück, entriss es den Philistern und schlug sie. So schaffte Jahwe eine große Rettung.) \\ 2 Samuel 23 ^{12} (MNG . trat er mitten auf das Feld, behauptete es und schlug die Philister; so verlieh (ihm) der HERR einen herrlichen Sieg.) (LUTH1545 . da trat er mitten auf das Stück und errettete es und schlug die Philister; und GOtt gab ein groß Heil.) (LUTH1912 . da trat er mitten auf das Stück und errettete es und schlug die Philister; und Gott gab ein großes Heil.) (SCH1951 . trat er mitten auf das Ackerstück und verteidigte es und schlug die Philister, und der HERR verlieh einen großen Sieg.) (ELB1871 . Da stellte er sich mitten auf das Stück und rettete es und schlug die Philister; und Jehova schaffte eine große Rettung.) (NEUE . Drei von den dreißig Helden Davids kamen einmal zu David in die Höhle bei Adullam. Es war in der Erntezeit, und die Philister hatten die Ebene Refaďm besetzt.) \\ 2 Samuel 23 ^{13} (MNG . Einst kamen drei von den dreißig Rittern während der Erntezeit zu David in die Höhle von Adullam hinab, während die Schar der Philister sich in der Ebene Rephaim gelagert hatte.) (LUTH1545 . Und diese drei Vornehmsten unter dreißigen kamen hinab in der Ernte zu David in der Höhle Adullam, und die Rotte der Philister lag im Grunde Rephaim.) (LUTH1912 . Und diese drei Vornehmsten unter dreißigen kamen hinab in der Ernte zu David in die Höhle Adullam, und die Rotte der Philister lag im Grunde Rephaim.) (SCH1951 . Und drei unter den dreißig Obersten zogen hinab und kamen zur Erntezeit zu David in die Höhle Adullam, während eine Schar von Philistern im Talgrunde Rephaim lag;) (ELB1871 . Und drei von den dreißig Häuptern gingen hinab und kamen zur Erntezeit zu David, in die Höhle Adullam; und eine Schar der Philister lagerte im Tale Rephaim.) (NEUE . Auch in Bethlehem lagen sie. David hielt sich gerade in der Bergfestung auf,) \\ 2 Samuel 23 ^{14} (MNG . David befand sich aber damals in der Bergfeste, während eine Besatzung der Philister damals in Bethlehem lag.) (LUTH1545 . David aber war dazumal in der Burg; aber der Philister Volk lag zu Bethlehem.) (LUTH1912 . David aber war dazumal an sicherem Ort; aber der Philister Volk lag zu Bethlehem.) (SCH1951 . David war damals in der Bergfeste, und eine Besatzung der Philister befand sich zu Bethlehem.) (ELB1871 . David war aber damals auf der Bergfeste, und eine Aufstellung der Philister war damals zu Bethlehem.) (NEUE . als ihn ein großes Verlangen überkam und er sagte: "Wer bringt mir Wasser aus der Zisterne am Tor von Bethlehem?") \\ 2 Samuel 23 ^{15} (MNG . Nun verspürte David ein Gelüsten und rief aus: »Wer verschafft mir Wasser zu trinken aus dem Brunnen, der in Bethlehem am Stadttor liegt?«) (LUTH1545 . Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir zu trinken holen des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?) (LUTH1912 . Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?) (SCH1951 . Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor?) (ELB1871 . Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Cisterne von Bethlehem, die am Tore ist?) (NEUE . Da drangen die drei Helden ins Lager der Philister ein, schöpften Wasser aus der Torzisterne von Bethlehem und brachten es David. Doch David wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer vor Jahwe aus.) \\ 2 Samuel 23 ^{16} (MNG . Da schlugen sich die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch, schöpften Wasser aus dem Brunnen am Tor zu Bethlehem und brachten es glücklich zu David hin. Aber dieser wollte es nicht trinken, sondern goß es als Trankopfer für den HERRN aus) (LUTH1545 . Da rissen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpfeten des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor; und trugen‘s und brachten‘s David. Aber er wollte es nicht trinken, sondern goß es dem HErrn) (LUTH1912 . Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Aber er wollte nicht trinken sondern goß es aus dem HERRN) (SCH1951 . Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David; er aber wollte nicht trinken, sondern goß es aus vor dem HERRN) (ELB1871 . Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Cisterne von Bethlehem, die am Tore ist, und trugen und brachten es zu David. Aber er wollte es nicht trinken und goß es aus als Trankopfer dem Jehova;) (NEUE . Er sagte: "Jahwe bewahre mich davor, so etwas zu tun! Es ist das Blut der Männer, die unter Lebensgefahr dort hingegangen sind." Deshalb wollte er es nicht trinken. Das hatten die drei Helden getan.) \\ 2 Samuel 23 ^{17} (MNG . mit den Worten: »Der HERR behüte mich davor, daß ich so etwas tun sollte! Das ist ja das Blut der Männer, die unter Lebensgefahr dorthin gezogen sind!« Und er wollte es nicht trinken. Das hatten die drei Helden ausgeführt.) (LUTH1545 . und sprach: Das lasse der HErr ferne von mir sein, daß ich das tue! Ist‘s nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahingegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (LUTH1912 . und sprach: Das lasse der HERR fern von mir sein, daß ich das tue! Ist's nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (SCH1951 . und sprach: Es sei ferne von mir, o HERR, daß ich solches tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? Darum wollte er nicht trinken. Solches taten die drei Helden.) (ELB1871 . und er sprach: Fern sei es von mir, Jehova, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut der Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (NEUE . Abischai Ben-Zeruja, der Bruder Joabs, war der Anführer der Dreißig und hochgeachtet unter ihnen. Er tötete 300 Feinde mit dem Speer) \\ 2 Samuel 23 ^{18} (MNG . Abisai aber, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, war das Haupt der Dreißig; der schwang seinen Speer über dreihundert (Feinden), die er erschlagen (oder: durchbohrt) hatte, und besaß hohes Ansehen unter den Dreißig.) (LUTH1545 . Abisai, Joabs Bruder, der Sohn Zerujas, war auch ein Vornehmster unter dreien. Er hub seinen Spieß auf und schlug dreihundert; und war auch berühmt unter dreien) (LUTH1912 . Abisai, Joabs Bruder, der Zeruja Sohn, war auch ein Vornehmster unter den Rittern: er hob seinen Spieß auf und schlug dreihundert, und war auch berühmt unter dreien) (SCH1951 . Und Abisai, der Bruder Joabs, Sohn der Zeruja, war das Haupt der Drei; er zückte seinen Speer gegen dreihundert und tötete sie und machte sich einen Namen unter den Dreien.) (ELB1871 . Und Abisai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, war ein Haupt der Drei. Und er schwang seinen Speer über dreihundert, die er erschlug; und er hatte einen Namen unter den Dreien.) (NEUE . und war angesehener als die Dreißig, aber an die Drei reichte er nicht heran.) \\ 2 Samuel 23 ^{19} (MNG . Unter den Dreißig genoß er die höchste Ehre, so daß er auch ihr Oberster wurde; aber an die (ersten) drei Helden reichte er nicht heran. –) (LUTH1545 . und der Herrlichste unter dreien und war ihr Oberster; aber er kam nicht bis an die drei.) (LUTH1912 . und der Herrlichste unter dreien und war ihr Oberster; aber er kam nicht bis an jene drei.) (SCH1951 . War er nicht der geehrteste von den Dreien und wurde ihr Oberster? Aber an jene Drei reichte er nicht.) (ELB1871 . War er vor den Dreien nicht geehrt, so daß er ihr Oberster wurde? aber an die ersten Drei reichte er nicht.) (NEUE . Benaja Ben-Jojada war ein tapferer Mann, der große Taten vollbrachte. Er erschlug die beiden Kriegshelden von Moab. Und an einem Schneetag stieg er in eine Zisterne und erschlug den Löwen, der dort hineingeraten war.) \\ 2 Samuel 23 ^{20} (MNG . Benaja, der Sohn Jojadas, (ein tapferer Mann), groß an Taten, stammte aus Kabzeel; er war es, der die beiden Söhne Ariels aus Moab erschlug. Auch stieg er einmal in eine Zisterne hinab und erschlug darin einen Löwen an einem Tage, an dem Schnee gefallen war.) (LUTH1545 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohns Ishails, von großen Taten, von Kabzeel. Der schlug zween Löwen der Moabiter; und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.) (LUTH1912 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.) (SCH1951 . Auch Benaja, der Sohn Jojadas, eines tapfern Mannes Sohn, groß an Taten, aus Kabzeel, erschlug die beiden Gotteslöwen Moabs; er stieg auch hinab und tötete einen Löwen in einer Zisterne zur Schneezeit.) (ELB1871 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; selbiger erschlug zwei Löwen von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetage.) (NEUE . Er war es auch, der den gewaltigen mit einem Speer bewaffneten Ägypter erschlug. Mit einem Stock ging er zu dem Ägypter hinunter, riss ihm den Speer aus der Hand und durchbohrte ihn damit.) \\ 2 Samuel 23 ^{21} (MNG . Auch erschlug er einen Ägypter von riesiger Größe, der einen Speer in der Hand hatte; er aber ging mit einem Stecken auf ihn los, riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.) (LUTH1545 . Und schlug auch einen ägyptischen greulichen Mann, der hatte einen Spieß in seiner Hand. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riß dem Ägypter den Spieß aus der Hand und erwürgete ihn mit seinem eigenen Spieß.) (LUTH1912 . Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann, der hatte einen Spieß in seiner Hand. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riß dem Ägypter den Spieß aus der Hand und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spieß.) (SCH1951 . Er erschlug auch einen ansehnlichen ägyptischen Mann, der einen Speer in der Hand trug; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken, und er riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem Speer.) (ELB1871 . Und er war es, der einen ägyptischen Mann erschlug, einen stattlichen Mann. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stabe, und riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speere.) (NEUE . Solche Taten vollbrachte Benaja Ben-Jojada. Er war hochgeachtet unter den dreißig Helden) \\ 2 Samuel 23 ^{22} (MNG . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; er besaß hohes Ansehen unter den dreißig Rittern) (LUTH1545 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und war berühmt unter den dreien Helden) (LUTH1912 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden) (SCH1951 . Solches tat Benaja, Jojadas Sohn, und war berühmt unter den drei Helden.) (ELB1871 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den drei Helden.) (NEUE . und wurde mehr als sie geehrt. Aber an die Drei reichte er nicht heran. David machte ihn zum Anführer seiner Leibgarde.) \\ 2 Samuel 23 ^{23} (MNG . und war der geehrteste unter den Dreißig, aber an die (ersten) drei Helden reichte er nicht heran. David stellte ihn an die Spitze seiner Leibwache.) (LUTH1545 . und herrlicher denn die dreißig; aber er kam nicht bis an die drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat.) (LUTH1912 . und herrlicher denn die dreißig; aber er kam nicht bis an jene drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat.) (SCH1951 . Er war der berühmteste der Dreißig, aber an jene Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn über seine Leibwache.) (ELB1871 . Vor den Dreißigen war er geehrt, aber an die ersten Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn in seinen geheimen Rat.) (NEUE . Zu den Dreißig gehörten Joabs Bruder Asaël, Elhanan Ben-Dodo aus Bethlehem,) \\ 2 Samuel 23 ^{24} (MNG . Zu den dreißig (Rittern) gehörten: Asahel, der Bruder Joabs; Elhanan aus Bethlehem, der Sohn Dodos;) (LUTH1545 . Asahel, der Bruder Joabs, ist unter den dreißigen. Elhanan, der Sohn Dodos, zu Bethlehem.) (LUTH1912 . Asahel, der Bruder Joabs, war unter den dreißig; Elhanan, der Sohn Dodos, zu Bethlehem;) (SCH1951 . Unter den Dreißig waren: Asahel, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;) (ELB1871 . Asael, der Bruder Joabs, war unter den Dreißig; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;) (NEUE . Schamma und Elika aus Harod,) \\ 2 Samuel 23 ^{25} (MNG . Samma aus Harod; Elika aus Harod;) (LUTH1545 . Samma, der Haraditer. Elika, der Haraditer.) (LUTH1912 . Samma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;) (SCH1951 . Samma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;) (ELB1871 . Schamma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;) (NEUE . Helez aus Bet-Pelet, Ira Ben-Ikkesch aus Tekoa,) \\ 2 Samuel 23 ^{26} (MNG . Helez aus Pelet; Ira, der Sohn des Ikkes, aus Thekoa;) (LUTH1545 . Helez, der Paltiter. Ira, der Sohn Ikes, des Thekoiters.) (LUTH1912 . Helez, der Paltiter; Ira, der Sohn Ikkes, des Thekoiters;) (SCH1951 . Chelez, der Paltiter; Ira, der Sohn des Jikes, des Tekoiters;) (ELB1871 . Helez, der Paltiter; Ira, der Sohn Ikkesch', der Tekoiter;) (NEUE . Abieser aus Anatot, Mebunnai aus Huscha,) \\ 2 Samuel 23 ^{27} (MNG . Abieser aus Anathoth; Mebunnai (oder: Sibbechai) aus Husa;) (LUTH1545 . Abieser, der Anthothiter. Mebunai, der Husathiter.) (LUTH1912 . Abieser, der Anathothiter; Mebunnai, der Husathiter;) (SCH1951 . Abieser, der Anatotiter; Mebunnai, der Chuschatiter;) (ELB1871 . Abieser, der Anathothiter; Mebunnai, der Huschathiter;) (NEUE . Zalmon aus Ahoach, Mahrai aus Netofa,) \\ 2 Samuel 23 ^{28} (MNG . Zalmon aus Ahoah; Maharai aus Netopha;) (LUTH1545 . Zalmon, der Ahohiter. Maherai, der Netophathiter.) (LUTH1912 . Zalmon, der Ahohiter; Maherai, der Netophathiter;) (SCH1951 . Zalmon, der Achotiter; Mahari, der Netophatiter;) (ELB1871 . Zalmon, der Achochiter; Maharai, der Netophatiter;) (NEUE . Heled Ben-Baana, ebenfalls aus Netofa, Ittai Ben-Ribai aus dem Gibea der Benjaminiten,) \\ 2 Samuel 23 ^{29} (MNG . Heleb, der Sohn Baanas, aus Netopha; Itthai, der Sohn Ribais, aus Gibea im Stamme Benjamin;) (LUTH1545 . Heleb, der Sohn Baenas, der Netophathiter. Ithai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin.) (LUTH1912 . Heleb, der Sohn Baanas, der Netophathiter; Itthai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;) (SCH1951 . Cheleb, der Sohn Baanas, der Netophatiter; Itai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;) (ELB1871 . Heleb, der Sohn Baanas, der Netophatiter; Ittai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;) (NEUE . Benaja aus Piraton, Hiddai aus Nahale-Gasch,) \\ 2 Samuel 23 ^{30} (MNG . Benaja aus Pirathon; Hiddai aus Nahale-Gaas;) (LUTH1545 . Benaja, der Pirgathoniter. Hidai, von den Bächen Gaas.) (LUTH1912 . Benaja, der Pirathoniter; Hiddai, von Nahale-Gaas;) (SCH1951 . Benaja, der Piratoniter; Hiddai von Nachale-Gaas;) (ELB1871 . Benaja, der Pirhathoniter; Hiddai, von den Bächen Gaasch;) (NEUE . Abialbon aus Bet-Araba, Asmawet aus Bahurim,) \\ 2 Samuel 23 ^{31} (MNG . Abi-Albon (oder: Abibaal) aus Beth-Araba; Asmaweth aus Bahurim;) (LUTH1545 . Abialbon, der Arbathiter. Asmaveth, der Barhumiter.) (LUTH1912 . Abi-Albon, der Arbathiter; Asmaveth, der Barhumiter;) (SCH1951 . Abialbon, der Arbatiter; Asmavet, der Barhumiter;) (ELB1871 . Abi-Albon, der Arbathiter; Asmaweth, der Barchumiter;) (NEUE . Eljachba aus Schaalbon und Jonatan von den Söhnen Jaschens,) \\ 2 Samuel 23 ^{32} (MNG . Eljahba aus Saalbon; Jasen, der Gunit;) (LUTH1545 . Eljaheba, der Saalboniter. Die Kinder Jasen und Jonathan.) (LUTH1912 . Eljahba, der Saalboniter; die Kinder Jasen und Jonathan;) (SCH1951 . Eljachba, der Saalboniter; von den Kindern Jasens: Jonatan;) (ELB1871 . Eljachba, der Schaalboniter; Bne-Jaschen; Jonathan;) (NEUE . Schamma aus Harar, Ahiam Ben-Scharar aus Arar,) \\ 2 Samuel 23 ^{33} (MNG . Jonathan, der Sohn Sammas, aus Harar; Ahiam, der Sohn Sarars, aus Harar;) (LUTH1545 . Samma, der Harariter. Ahiam, der Sohn Sarars, der Harariter.) (LUTH1912 . Samma, der Harariter; Ahiam, der Sohn Sarars, der Harariter;) (SCH1951 . Schamma, der Harariter; Achiam, der Sohn Sarars, des Harariters;) (ELB1871 . Schamma, der Harariter; Achiam, der Sohn Scharars, der Arariter;) (NEUE . Elifelet Ben-Ahasbai aus Maacha, Eliam Ben-Ahitofel aus Gilo,) \\ 2 Samuel 23 ^{34} (MNG . Eliphelet, der Sohn Ahasbais, aus Beth-Maacha; Eliam, der Sohn Ahithophels, aus Gilo;) (LUTH1545 . Eliphelet, der Sohn Ahasbais, des Sohns Maechathis. Eliam, der Sohn Ahitophels, des Giloniters.) (LUTH1912 . Eliphelet, der Sohn Ahasbais, des Maachathiters; Eliam, der Sohn Ahithophels, des Gileoniters;) (SCH1951 . Eliphelet, der Sohn Achasbais, des Sohnes Maachatis; Eliam, der Sohn Ahitophels, des Giloniters;) (ELB1871 . Eliphelet, der Sohn Achasbais, des Sohnes des Maakathiters; Eliam, der Sohn Ahitophels, der Giloniter;) (NEUE . Hezro aus Karmel, Paarai aus Arab,) \\ 2 Samuel 23 ^{35} (MNG . Hezrai aus Karmel; Paarai, der Arkiter;) (LUTH1545 . Hezrai, der Karmeliter Paerai, der Arbiter.) (LUTH1912 . Hezrai, der Karmeliter; Paerai, der Arbiter;) (SCH1951 . Chezrai, der Karmeliter; Paarai, der Arbiter;) (ELB1871 . Hezrai, der Karmeliter, Paarai, der Arbiter;) (NEUE . Jigal Ben-Natan aus Zoba, Bani aus Gad,) \\ 2 Samuel 23 ^{36} (MNG . Jigal, der Sohn Nathans, aus Zoba; Bani aus Gad;) (LUTH1545 . Jegeal, der Sohn Nathans von Zoba. Bani, der Gaditer.) (LUTH1912 . Jigeal, der Sohn Nathans, von Zoba; Bani, der Gaditer;) (SCH1951 . Jigeal, der Sohn Natans, von Zoba; Bani, der Gaditer;) (ELB1871 . Jigal, der Sohn Nathans, von Zoba; Bani, der Gaditer;) (NEUE . der Ammoniter Zelek, Nachrai aus Beerot, der Waffenträger von Joab Ben-Zeruja,) \\ 2 Samuel 23 ^{37} (MNG . Zelek, der Ammoniter; Naharai aus Beeroth, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (LUTH1545 . Zelek, der Ammoniter. Naharai, der Beerothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohns Zerujas.) (LUTH1912 . Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (SCH1951 . Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerotiter, Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (ELB1871 . Zelek, der Ammoniter; Nacharai, der Beerothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (NEUE . Ira und Gareb aus Jattir) \\ 2 Samuel 23 ^{38} (MNG . Ira aus Jatthir; Gareb aus Jatthir;) (LUTH1545 . Ira, der Jethriter. Gareb, der Jethriter.) (LUTH1912 . Ira, der Jethriter; Gareb, der Jethriter;) (SCH1951 . Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;) (ELB1871 . Ira, der Jithriter; Gareb, der Jithriter;) (NEUE . und der Hetiter Urija, zusammen 37.) \\ 2 Samuel 23 ^{39} (MNG . Uria, der Hethiter: zusammen siebenunddreißig.) (LUTH1545 . Uria, der Hethiter. Derer ist allesamt siebenunddreißig.) (LUTH1912 . Uria, der Hethiter. Das sind allesamt siebenunddreißig.) (SCH1951 . Urija, der Hetiter. Insgesamt siebenunddreißig.) (ELB1871 . Urija, der Hethiter: in allem 37.) (NEUE . Da flammte der Zorn Jahwes wieder gegen Israel auf. Er verleitete David, Israel und Juda zu zählen, und zwar zum Schaden seines Volkes.) \\ 2 Samuel 24 ^{1} (MNG . Der Zorn des HERRN aber entbrannte (einst) aufs neue gegen Israel, so daß er David gegen das Volk reizte durch die Aufforderung: »Auf! Nimm eine Zählung in Israel und Juda vor!«) (LUTH1545 . Und der Zorn des HErrn ergrimmete abermal wider Israel und reizte David unter ihnen, daß er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda.) (LUTH1912 . Und der Zorn des HERRN ergrimmte abermals wider Israel und er reizte David wider sie, daß er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda!) (SCH1951 . Und der Zorn des HERRN ergrimmte abermals wider Israel, und er reizte David wider sie, indem er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda!) (ELB1871 . Und der Zorn Jehovas entbrannte abermals wider Israel; und er reizte David wider sie, indem er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda!) (NEUE . Der König sagte also zu Joab, seinem Heerführer, der gerade bei ihm war: "Zieh doch durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und lass die wehrfähigen Männer zählen. Ich will wissen, wie viele es sind.") \\ 2 Samuel 24 ^{2} (MNG . Da befahl der König seinem Heerführer Joab (und den Heeresobersten bei ihm): »Durchwandre alle Stammgebiete Israels von Dan bis Beerseba und nehmt eine Volkszählung vor, damit ich die Zahl des Volkes erfahre!«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Berseba und zähle das Volk, daß ich wisse, wieviel sein ist.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann: Gehe umher in allen Stämmen Israels von Dan an bis gen Beer-Seba und zähle das Volk, daß ich wisse, wieviel sein ist!) (SCH1951 . Und der König sprach zu Joab, seinem Feldhauptmann, der bei ihm war: Durchziehe doch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustere das Volk, damit ich ihre Zahl erfahre!) (ELB1871 . Da sprach der König zu Joab, dem Heerobersten, der bei ihm war: Gehe doch umher durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerseba, und mustert das Volk, damit ich die Zahl des Volkes wisse.) (NEUE . Doch Joab sagte zum König: "Jahwe, dein Gott, möge das Volk noch hundertmal zahlreicher machen, als es schon ist, und dass du es noch mit eigenen Augen siehst, mein Herr und König! Aber warum nur willst du so etwas tun?") \\ 2 Samuel 24 ^{3} (MNG . Joab antwortete dem König: »Der HERR, dein Gott, möge das Volk, so zahlreich es auch schon ist, noch hundertmal zahlreicher werden lassen, und mein Herr, der König, möge das selbst noch mit eigenen Augen schauen! Aber warum trägt mein Herr, der König, Verlangen nach einer derartigen Vornahme?«) (LUTH1545 . Joab sprach zu dem Könige: Der HErr, dein GOtt, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal so viel, daß mein Herr, der König, seiner Augen Lust dran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?) (LUTH1912 . Joab sprach zu dem König: Der HERR, dein Gott, tue diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, daß mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?) (SCH1951 . Joab sprach zum König: Der HERR, dein Gott, füge zu diesem Volke, wie es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu, daß mein Herr und König es mit seinen eigenen Augen sehe; aber warum verlangt mein Herr und König so etwas?) (ELB1871 . Und Joab sprach zu dem König: Es möge Jehova, dein Gott, zu dem Volke, so viele ihrer auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?) (NEUE . Doch der König blieb bei seinem Entschluss. Er ließ sich von Joab und den Heerführern nicht davon abbringen. So zog Joab mit seinen Offizieren vor dem König los, um das Volk Israel zu zählen.) \\ 2 Samuel 24 ^{4} (MNG . Doch der Befehl des Königs blieb trotz den Vorstellungen Joabs und der Heeresobersten bestehen, und so machte sich denn Joab mit den Heeresobersten auf Geheiß des Königs daran, die Volkszählung in Israel vorzunehmen.) (LUTH1545 . Aber des Königs Wort ging vor wider Joab und die Hauptleute des Heers. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heers von dem Könige, daß sie das Volk Israel zähleten.) (LUTH1912 . Aber des Königs Wort stand fest wider Joab und die Hauptleute des Heeres. Also zog Joab aus und die Hauptleute des Heeres von dem König, daß sie das Volk Israel zählten.) (SCH1951 . Doch des Königs Wort blieb fest wider Joab und die Heerführer; so zogen Joab und die Heerführer von dem Könige aus, um das Volk Israel zu zählen.) (ELB1871 . Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab und gegen die Obersten des Heeres. Und Joab und die Obersten des Heeres zogen aus vor dem König, um das Volk Israel zu mustern.) (NEUE . Sie gingen über den Jordan und begannen bei Aroer, der Stadt, die mitten im Arnontal liegt, gingen dann auf das Stammesgebiet von Gad zu und kamen nach Jaser.) \\ 2 Samuel 24 ^{5} (MNG . Sie gingen also über den Jordan und lagerten sich bei Aroer rechts von der Stadt, die inmitten des Flußtales (des Arnon) liegt, in der Richtung nach Gad und nach Jaser hin.) (LUTH1545 . Und gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer zur Rechten der Stadt, die im Bach Gad liegt, und zu Jaeser.) (LUTH1912 . Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die am Bach Gad liegt, und gen Jaser hin,) (SCH1951 . Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, zur Rechten der Stadt, die mitten im Tale von Gad liegt und gegen Jaeser.) (ELB1871 . Und sie gingen über den Jordan und lagerten sich zu Aroer, rechts von der Stadt, die mitten im Flußtale von Gad liegt, und nach Jaser hin.) (NEUE . Sie zogen weiter durch Gilead bis in die Gegend von Tachtim-Hodschi. Über Dan und Ijon kamen sie in die Gegend von Sidon.) \\ 2 Samuel 24 ^{6} (MNG . Dann begaben sie sich nach Gilead und bis zum Lande der Hethiter gegen Kades hin; hierauf gelangten sie nach Dan, bogen hierauf um nach Sidon zu,) (LUTH1545 . Und kamen gen Gilead und ins Niederland Hadsi; und kamen gen Dan-Jaan und um Zidon her.) (LUTH1912 . und kamen gen Gilead und ins Niederland Hodsi, und kamen gen Dan-Jaan und um Sidon her,) (SCH1951 . Und sie kamen gen Gilead und in die Gegend von Tahtim-Hodsi, und als sie gen Dan-Jaan kamen, wandten sie sich nach Zidon.) (ELB1871 . Und sie kamen nach Gilead und in das Land Tachtim-Hodschi; und sie kamen nach Dan-Jaan und in die Umgegend von Zidon;) (NEUE . Dann kamen sie zur befestigten Stadt Tyrus, den Städten der Hiwiter und Kanaaniter und zogen in den Süden von Juda nach Beerscheba.) \\ 2 Samuel 24 ^{7} (MNG . kamen alsdann zu der festen Stadt Tyrus und zu allen Ortschaften der Hewiter und Kanaanäer und begaben sich schließlich in das Südland von Juda, nach Beerseba.) (LUTH1545 . Und kamen zu der festen Stadt Thyrus und allen Städten der Heviter und Kanaaniter; und kamen hinaus an den Mittag Judas gen Berseba.) (LUTH1912 . und kamen zu der festen Stadt Tyrus und allen Städten der Heviter und Kanaaniter, und kamen hinaus an den Mittag Juda's gen Beer-Seba,) (SCH1951 . Und sie kamen zu der Festung Tyrus und allen Städten der Heviter und Kanaaniter und zogen alsdann ins Mittagsland von Juda, gen Beerseba.) (ELB1871 . und sie kamen zu der festen Stadt Zor und zu allen Städten der Hewiter und der Kanaaniter; und sie zogen hinaus in den Süden von Juda nach Beerseba.) (NEUE . So durchstreiften sie das ganze Land. Nach Ablauf von neun Monaten und zwanzig Tagen kamen sie nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Samuel 24 ^{8} (MNG . Nachdem sie so das ganze Land durchzogen hatten, kehrten sie nach Verlauf von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Und zogen das ganze Land um; und kamen nach neun Monden und zwanzig Tagen gen Jerusalem.) (LUTH1912 . und durchzogen das ganze Land und kamen nach neuen Monaten und zwanzig Tagen gen Jerusalem.) (SCH1951 . Also durchzogen sie das ganze Land und kamen nach neun Monaten und zwanzig Tagen gen Jerusalem.) (ELB1871 . Und sie zogen umher durch das ganze Land, und kamen am Ende von neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Joab teilte dem König das Ergebnis der Musterung mit: die Gesamtzahl der wehrfähigen Männer, die mit dem Schwert umgehen konnten, betrug in Israel 800 000 und in Juda 500 000.) \\ 2 Samuel 24 ^{9} (MNG . Da teilte Joab dem König das Ergebnis der Volkszählung mit, und zwar belief sich die Zahl der kriegstüchtigen, schwertbewaffneten Männer in Israel auf 800000, in Juda auf 500000 Mann.) (LUTH1545 . Und Joab gab dem Könige die Summa des Volks, das gezählet war. Und es war in Israel achthundertmal tausend starker Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda fünfhundertmal tausend Mann.) (LUTH1912 . Und Joab gab dem König die Summe des Volks, das gezählt war. Und es waren in Israel achthundertmal tausend starke Männer, die das Schwert auszogen, und in Juda fünfhundertmal tausend Mann.) (SCH1951 . Und Joab gab dem König die Zahl des gemusterten Volkes an. Und es waren in Israel achthunderttausend Kriegsleute, die das Schwert zogen, und in Juda fünfhunderttausend Mann.) (ELB1871 . Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes dem König an; und es waren in Israel 800000 Kriegsmänner, die das Schwert zogen, und der Männer von Juda 500000 Mann.) (NEUE . Aber jetzt schlug David das Gewissen, weil er das Volk gezählt hatte, und er sagte zu Jahwe: "Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe. Jahwe, vergib doch bitte die Schuld deines Sklaven. Ich habe sehr unbesonnen gehandelt.") \\ 2 Samuel 24 ^{10} (MNG . Nachdem aber David die Volkszählung hatte vornehmen lassen, schlug ihm das Gewissen; daher betete er zum HERRN: »Ich habe mich durch mein Tun schwer versündigt; doch laß nun, o HERR, deinem Knecht seine Verschuldung ungestraft hingehen, denn ich habe in großer Verblendung gehandelt!«) (LUTH1545 . Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählet war. Und David sprach zum HErrn: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; und nun, HErr, nimm weg die Missetat deines Knechts; denn ich habe sehr töricht getan.) (LUTH1912 . Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HERRN: Ich habe schwer gesündigt, daß ich das getan habe; und nun, HERR, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.) (SCH1951 . Aber nachdem David das Volk hatte zählen lassen, schlug ihm das Herz. Und David sprach zum HERRN: Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan! Nun aber, o HERR, vergib doch die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht gehandelt!) (ELB1871 . Aber dem David schlug sein Herz, nachdem er das Volk gezählt hatte; und David sprach zu Jehova: Ich habe sehr gesündigt in dem, was ich getan habe; und nun, Jehova, laß doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!) (NEUE . Als David am Morgen aufstand, kam das Wort Jahwes zu dem Propheten Gad, dem Seher Davids:) \\ 2 Samuel 24 ^{11} (MNG . Als aber David am folgenden Morgen aufstand, erging das Wort des HERRN an den Propheten Gad, den Seher Davids, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und da David des Morgens aufstund, kam des HErrn Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Seher, und sprach:) (LUTH1912 . Und da David des Morgens aufstand, kam des HERRN Wort zu Gad, dem Propheten, Davids Seher, und sprach:) (SCH1951 . Und als David am Morgen aufstand, erging das Wort des HERRN an den Propheten Gad, den Seher Davids, also:) (ELB1871 . Und als David am Morgen aufstand, da geschah das Wort Jehovas zu Gad, dem Propheten, dem Seher Davids, indem er sprach:) (NEUE . "Geh zu David und richte ihm aus: 'So spricht Jahwe: Dreierlei lege ich dir vor. Wähl dir aus, was ich dir antun soll!'") \\ 2 Samuel 24 ^{12} (MNG . »Gehe hin und sage zu David: ›So hat der HERR gesprochen: Dreierlei lege ich dir vor: wähle dir eins davon, damit ich es an dir zur Ausführung bringe!‹«) (LUTH1545 . Gehe hin und rede mit David: So spricht der HErr: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir der eines, das ich dir tue.) (LUTH1912 . Gehe hin und rede mit David: So spricht der HERR: Dreierlei bringe ich zu dir; erwähle dir deren eins, daß ich es dir tue.) (SCH1951 . Gehe hin und sage zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir deren eines, daß ich es dir antue!) (ELB1871 . Gehe hin und rede zu David: So spricht Jehova: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, daß ich es dir tue.) (NEUE . Gad kam zu David und überbrachte die Botschaft. "Soll eine siebenjährige Hungersnot über das Land kommen?", fragte er. "Oder willst du drei Monate vor deinen Verfolgern fliehen? Oder soll drei Tage lang die Pest in deinem Land wüten? Überleg es dir gut und sag mir, welche Antwort ich dem überbringen soll, der mich gesandt hat.") \\ 2 Samuel 24 ^{13} (MNG . Da begab sich Gad zu David, teilte es ihm mit und sagte zu ihm: »Sollen dir zur Strafe drei Jahre Hungersnot über dein Land kommen? Oder willst du drei Monate lang vor deinen Feinden fliehen müssen und von ihnen verfolgt werden? Oder soll die Pest drei Tage lang in deinem Lande sein? Nun gehe mit dir zu Rat und überlege, welche Antwort ich dem bringen soll, der mich gesandt hat.«) (LUTH1545 . Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, daß sieben Jahre Teurung in dein Land komme, oder daß du drei Monden vor deinen Widersachern fliehen müssest, und sie dich verfolgen, oder daß drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Gad kam zu David und sagte es ihm an und sprach zu ihm: Willst du, daß sieben Jahre Teuerung in dein Land komme? oder daß du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen? oder drei Tage Pestilenz in deinem Lande sei? So merke nun und siehe, was ich wieder sagen soll dem, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Gad kam zu David, zeigte es ihm an und sprach: Willst du, daß sieben Jahre Hungersnot in dein Land komme, oder daß du drei Monate lang vor deinen Widersachern fliehen müssest und sie dich verfolgen, oder daß drei Tage lang Pestilenz in deinem Lande sei? So besinne dich nun und siehe, was ich dem antworten soll, der mich gesandt hat!) (ELB1871 . Und Gad kam zu David und tat es ihm kund und sprach zu ihm: Sollen dir sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen? oder willst du drei Monate vor deinen Feinden fliehen, indem sie dir nachjagen? oder soll drei Tage Pest in deinem Lande sein? Nun wisse und sieh, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.) (NEUE . David sagte zu Gad: "Ich habe große Angst. Dann will ich lieber in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist groß. In die Hand von Menschen will ich nicht geraten.") \\ 2 Samuel 24 ^{14} (MNG . Da sagte David zu Gad: »Mir ist sehr bange! Wir wollen aber lieber in die Hand des HERRN fallen, denn sein Erbarmen ist groß; aber in die Hand von Menschen möchte ich nicht fallen!«) (LUTH1545 . David sprach zu Gad: Es ist mir fast angst; aber laß uns in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand fallen.) (LUTH1912 . David sprach zu Gad: Es ist mir sehr angst; aber laß uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; ich will nicht in der Menschen Hand fallen.) (SCH1951 . David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Doch laß uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber in der Menschen Hand will ich nicht fallen!) (ELB1871 . Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Mögen wir doch in die Hand Jehovas fallen, denn seine Erbarmungen sind groß; aber in die Hand der Menschen laß mich nicht fallen!) (NEUE . Da ließ Jahwe die Pest in Israel ausbrechen. Sie wütete von jenem Morgen an bis zu der von ihm bestimmten Zeit. Vom ganzen Volk zwischen Dan und Beerscheba starben 70 000 Mann.) \\ 2 Samuel 24 ^{15} (MNG . Da ließ der HERR eine Pest über Israel kommen vom Morgen an bis zum Nachmittag, und es starben aus dem Volke von Dan bis Beerseba siebzigtausend Menschen.) (LUTH1545 . Also ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen von Morgen an bis zur bestimmten Zeit, daß des Volks starb von Dan an bis gen Berseba siebenzigtausend Mann.) (LUTH1912 . Also ließ der HERR Pestilenz in Israel kommen von Morgen an bis zur bestimmten Zeit, daß des Volks starb von Dan an bis gen Beer-Seba siebzigtausend Mann.) (SCH1951 . Da ließ der HERR Pestilenz in Israel kommen vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit, daß von dem Volk, von Dan bis Beerseba, siebzigtausend Mann starben.) (ELB1871 . Da sandte Jehova eine Pest unter Israel, vom Morgen an bis zur bestimmten Zeit; und es starben von dem Volke, von Dan bis Beerseba, 70000 Mann.) (NEUE . Als der Engel im Begriff stand, sein grausiges Werk auch in Jerusalem zu tun und die Stadt zu vernichten, hatte Jahwe Mitleid. Er sagte dem Engel, der seine Opfer unter dem Volk suchte: "Genug! Hör auf damit!" Der Engel Jahwes war gerade bei der Tenne von Arauna, dem Jebusiter.) \\ 2 Samuel 24 ^{16} (MNG . Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu vernichten, da gereute den HERRN das Unheil, und er gebot dem Engel, der das Unglück unter dem Volke anzurichten hatte: »Es ist genug so! Laß jetzt deine Hand ruhen!« Der Engel des HERRN befand sich aber gerade bei der Tenne des Jebusiters Arawna.) (LUTH1545 . Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, daß er sie verderbete, reuete es den HErrn über dem Übel und sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug, laß nun deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn war bei der Tenne Arafnas, des Jebusiters.) (LUTH1912 . Und da der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, daß er es verderbte, reute den HERRN das Übel, und er sprach zum Engel, zu dem Verderber im Volk: Es ist genug; laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.) (SCH1951 . Als aber der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um sie zu verderben, ließ sich der HERR des Übels gereuen, und er sprach zu dem Engel, dem Verderber unter dem Volke: Es ist genug! Laß nun deine Hand ab! Der Engel des HERRN aber war bei der Tenne Aravnas, des Jebusiters.) (ELB1871 . Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute Jehova des Übels, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volke verderbte: Genug! ziehe jetzt deine Hand ab. Der Engel Jehovas war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.) (NEUE . Als David den Engel sah, der die Leute umbrachte, sagte er zu Jahwe: "Ich habe doch gesündigt! Ich habe verkehrt gehandelt! Was haben denn diese Schafe getan? Bestrafe doch mich und meine Familie!") \\ 2 Samuel 24 ^{17} (MNG . Als nun David den Engel sah, der das Sterben unter dem Volke anrichtete, rief er, zum HERRN betend, aus: »Ach, ich bin’s ja, der gesündigt hat, und ich habe mich vergangen! Diese Herde aber – was hat sie verschuldet? Laß doch deine Hand mich und meine Familie treffen!«) (LUTH1545 . David aber, da er den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HErrn: Siehe, ich habe gesündiget, ich habe die Missetat getan; was haben diese Schafe getan? Laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein!) (LUTH1912 . Da aber David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HERRN: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat getan; was habe diese Schafe getan? Laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein!) (SCH1951 . Als David den Engel sah, der das Volk schlug, sprach er zum HERRN: Siehe, ich habe gesündigt, ich habe die Missetat begangen! Was haben aber diese Schafe getan? Laß doch deine Hand wider mich und wider meines Vaters Haus gerichtet sein!) (ELB1871 . Und als David den Engel sah, der unter dem Volke schlug, sprach er zu Jehova und sagte: Siehe, ich habe gesündigt, und ich habe verkehrt gehandelt; aber diese Schafe, was haben sie getan? Es sei doch deine Hand wider mich, und wider das Haus meines Vaters!) (NEUE . An diesem Tag kam Gad zu David und sagte zu ihm: "Geh hinauf zur Tenne des Jebusiters Arauna und errichte dort einen Altar für Jahwe!") \\ 2 Samuel 24 ^{18} (MNG . An jenem Tage kam dann Gad zu David und sagte zu ihm: »Gehe hinauf und errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Arawna!«) (LUTH1545 . Und Gad kam zu David zur selben Zeit und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte dem HErrn einen Altar auf in der Tenne Arafnas, des Jebusiters.) (LUTH1912 . Und Gad kam zu David zur selben Zeit und sprach zu ihm: Gehe hinauf und richte dem HERRN einen Altar auf in der Tenne Aravnas, des Jebusiters!) (SCH1951 . Und Gad kam zu David an jenem Tage und sprach zu ihm: Gehe hinauf und errichte dem HERRN einen Altar in der Tenne Aravnas, des Jebusiters!) (ELB1871 . Und Gad kam zu David an selbigem Tage und sprach zu ihm: Gehe hinauf, errichte Jehova einen Altar auf der Tenne Arawnas, des Jebusiters.) (NEUE . Da zog David nach dem Befehl Jahwes, der durch Gad zu ihm gekommen war, hinauf.) \\ 2 Samuel 24 ^{19} (MNG . Da begab sich David nach der Aufforderung Gads, dem Befehl des HERRN gehorsam, hinauf.) (LUTH1545 . Also ging David hinauf, wie Gad gesagt und der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Also ging David hinauf, wie Gad ihm gesagt und der HERR ihm geboten hatte.) (SCH1951 . Also ging David hinauf, wie Gad gesagt und der HERR geboten hatte.) (ELB1871 . Und David ging hinauf, nach dem Worte Gads, so wie Jehova geboten hatte.) (NEUE . Als Arauna hinausblickte und den König mit seinem Gefolge zu sich kommen sah, ging er hinaus und warf sich vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde.) \\ 2 Samuel 24 ^{20} (MNG . Als nun Arawna von oben her ausschaute und den König mit seinen Dienern auf sich zukommen sah (Arawna war nämlich gerade mit dem Dreschen des Weizens beschäftigt), trat er hinaus und verneigte sich vor David mit dem Angesicht bis zur Erde.) (LUTH1545 . Und da Arafna sich wandte, sah er den König mit seinen Knechten zu ihm gehen; und betete an auf sein Angesicht zur Erde.) (LUTH1912 . Und da Aravna sich wandte, sah er den König mit seinen Knechten zu ihm herüberkommen und fiel nieder auf sein Angesicht zur Erde) (SCH1951 . Und als Aravna aufblickte, sah er den König mit seinen Knechten zu ihm herüberkommen. Da ging Aravna hinaus und verneigte sich vor dem König mit dem Angesicht zur Erde;) (ELB1871 . Und Arawna blickte hin und sah den König und seine Knechte zu sich herüberkommen; da ging Arawna hinaus und beugte sich vor dem König nieder, mit seinem Antlitz zur Erde.) (NEUE . Er fragte: "Weshalb kommt mein Herr und König zu seinem Sklaven?" - "Um die Tenne von dir zu kaufen", sagte David. "Ich will Jahwe einen Altar bauen, damit die Seuche vom Volk abgewehrt wird.") \\ 2 Samuel 24 ^{21} (MNG . Hierauf fragte Arawna: »Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht?« David antwortete: »Um die Tenne von dir zu kaufen; ich will hier dem HERRN einen Altar errichten, damit dem Sterben unter dem Volk Einhalt getan wird.«) (LUTH1545 . Und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knechte? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HErrn einen Altar, daß die Plage vom Volk aufhöre.) (LUTH1912 . und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HERRN einen Altar, daß die Plage vom Volk aufhöre.) (SCH1951 . und Aravna sprach: Warum kommt mein Herr und König zu seinem Knechte? David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volke abgewandt werde!) (ELB1871 . Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knechte? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um Jehova einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volke abgewehrt werde.) (NEUE . Da sagte Arauna zu David: "Mein Herr und König nehme und opfere, was er will. Hier sind die Rinder zum Brandopfer. Die Dreschschlitten und die Rindergeschirre können das Brennholz sein.) \\ 2 Samuel 24 ^{22} (MNG . Da sagte Arawna zu David: »Mein Herr, der König, nehme sie hin und opfere, was ihm beliebt! Die Rinder hier stehen als Brandopfer und die Dreschschlitten nebst den Geschirren der Rinder als Brennholz zu deiner Verfügung:) (LUTH1545 . Aber Arafna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt; siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.) (LUTH1912 . Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.) (SCH1951 . Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr und König nehme sie und opfere, was ihn gut dünkt! Siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer, die Dreschwagen aber und das Geschirr des Ochsen mögen als Brennholz dienen!) (ELB1871 . Da sprach Arawna zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was gut ist in seinen Augen; siehe, die Rinder sind zum Brandopfer, und die Dreschwagen und die Geschirre der Rinder zum Holz:) (NEUE . Ich schenke dir das alles, mein König", sagte Arauna und fügte hinzu: "Möge Jahwe, dein Gott, dich gnädig annehmen!") \\ 2 Samuel 24 ^{23} (MNG . das alles, o König, macht Arawna dem Könige zum Geschenk.« Dann fuhr er fort: »Der HERR, dein Gott, wolle dir gnädig sein!«) (LUTH1545 . Alles gab Arafna, der König, dem Könige. Und Arafna sprach zum Könige: Der HErr, dein GOtt, lasse dich ihm angenehm sein!) (LUTH1912 . Das alles gab Aravna, der König, dem König. Und Aravna sprach zum König: Der HERR, dein Gott, lasse dich ihm angenehm sein.) (SCH1951 . Alles dieses schenkt Aravna, o König, dem Könige! Und Aravna sprach zum König: Der HERR, dein Gott, sei dir gnädig!) (ELB1871 . alles das, o König, gibt Arawna dem König. Und Arawna sprach zu dem König: Jehova, dein Gott, nehme dich wohlgefällig an!) (NEUE . "Nein", sagte der König, "ich will es zum vollen Preis von dir kaufen. Ich will Jahwe, meinem Gott, keine kostenlosen Opfer bringen." So kaufte David die Tenne für 50 Silberstücke.) \\ 2 Samuel 24 ^{24} (MNG . Aber der König erwiderte dem Arawna: »Nein! Käuflich will ich es von dir erwerben für den vollen Preis; denn ich mag dem HERRN, meinem Gott, keine Brandopfer darbringen, die mir geschenkt sind.« So kaufte denn David die Tenne und die Rinder für den Preis von fünfzig Schekeln Silber.) (LUTH1545 . Aber der König sprach zu Arafna: Nicht also, sondern ich will dir‘s abkaufen um sein Geld; denn ich will dem HErrn, meinem GOtt, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um fünfzig Sekel Silbers.) (LUTH1912 . Aber der König sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will dir's abkaufen um seinen Preis; denn ich will dem HERRN, meinem Gott, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um fünfzig Silberlinge) (SCH1951 . Aber der König sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will es dir abkaufen gemäß seinem Werte; denn ich will dem HERRN, meinem Gott, kein Brandopfer darbringen, das mich nichts kostet. Also kaufte David die Tenne und die Rinder um fünfzig Schekel Silber.) (ELB1871 . Aber der König sprach zu Arawna: Nein, sondern kaufen will ich es von dir um einen Preis, und ich will Jehova, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. Und David kaufte die Tenne und die Rinder um fünfzig Sekel Silber.) (NEUE . Er baute dort einen Altar für Jahwe und opferte Brand- und Freudenopfer. Da ließ Jahwe sich für das Land erbitten und machte der Seuche in Israel ein Ende.) \\ 2 Samuel 24 ^{25} (MNG . David erbaute alsdann dem HERRN dort einen Altar und brachte Brandopfer und Heilsopfer dar; hierauf wandte der HERR dem Lande seine Gnade wieder zu, und das Sterben unter den Israeliten erreichte sein Ende.) (LUTH1545 . Und bauete daselbst dem HErrn einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und der HErr ward dem Lande versöhnet; und die Plage hörete auf von dem Volk Israel.) (LUTH1912 . und baute daselbst dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und der HERR ward dem Land versöhnt, und die Plage hörte auf von dem Volk Israel.) (SCH1951 . Und David baute dem HERRN daselbst einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und der HERR ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.) (ELB1871 . Und David baute daselbst Jehova einen Altar, und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und Jehova ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde von Israel abgewehrt.) NIL \\ 1 Könige 1 ^{1} (MNG . Als nun der König David alt (und) hochbetagt geworden war, hüllte man ihn in Decken ein, aber er konnte trotzdem nicht warm werden.) (LUTH1545 . Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.) (LUTH1912 . Und da der König David alt war und wohl betagt, konnte er nicht mehr warm werden, ob man ihn gleich mit Kleidern bedeckte.) (SCH1951 . Als aber der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht warm werden, obgleich man ihn mit Kleidern bedeckte.) (ELB1871 . Und der König David war alt, wohlbetagt; und sie bedeckten ihn mit Kleidern, aber er wurde nicht warm.) (NEUE . König David war sehr alt geworden. Obwohl man ihn in Decken hüllte, wurde es ihm nicht warm.) \\ 1 Könige 1 ^{2} (MNG . Da sagten seine Diener zu ihm: »Man muß sich für den König, unsern Herrn, nach einem jungfräulichen Mädchen umsehen, die ihn zu bedienen hat und als Pflegerin bei ihm ist; wenn die dann in seinen Armen ruht, wird der König, unser Herr, gewiß warm werden.«) (LUTH1545 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Laßt sie meinem Herrn Könige eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem Könige stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König.) (LUTH1912 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Laßt sie meinem Herrn, dem König, eine Dirne, eine Jungfrau, suchen, die vor dem König stehe und sein pflege und schlafe in seinen Armen und wärme meinen Herrn, den König.) (SCH1951 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man sollte unserm Herrn, dem König, ein Mädchen, eine Jungfrau suchen, daß sie vor dem König stehe und seiner pflege und an seinem Busen schlafe und unsern Herrn, den König, wärme.) (ELB1871 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man suche meinem Herrn, dem König, ein Mädchen, eine Jungfrau; und sie stehe vor dem König und sei ihm eine Pflegerin, und sie schlafe an deinem Busen, daß mein Herr, der König, warm werde.) (NEUE . Da sagten seine Diener zu ihm: "Gestatte uns doch, für dich, unseren Herrn und König, ein junges, unberührtes Mädchen zu suchen, das dich bedient und pflegt. Wenn sie dann in deinen Armen schläft, wird es dir, unserm Herrn und König, wieder warm werden.") \\ 1 Könige 1 ^{3} (MNG . Da suchte man denn im ganzen Bereiche Israels nach dem schönsten Mädchen; und man fand Abisag von Sunem (1.Sam 28,4) und brachte sie zum König.) (LUTH1545 . Und sie suchten eine schöne Dirne in allen Grenzen Israels; und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem Könige.) (LUTH1912 . Und sie suchten eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem König.) (SCH1951 . Und sie suchten ein schönes Mädchen in allen Landmarken Israels und fanden Abisag von Sunem, die brachten sie dem König.) (ELB1871 . Und man suchte ein schönes Mädchen, in allen Grenzen Israels; und man fand Abischag, die Sunamitin, und brachte sie zu dem König.) (NEUE . So suchten sie in ganz Israel nach einem schönen Mädchen. Sie fanden Abischag aus Schunem und brachten sie zum König.) \\ 1 Könige 1 ^{4} (MNG . Sie war ein Mädchen von außerordentlicher Schönheit und hatte nun den König zu bedienen und zu pflegen; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr.) (LUTH1545 . Und sie war eine sehr schöne Dirne; und pflegte des Königs und dienete ihm. Aber der König erkannte sie nicht.) (LUTH1912 . Und sie war eine sehr schöne Dirne und pflegte des Königs und diente ihm. Aber der König erkannte sie nicht.) (SCH1951 . Sie war aber ein sehr schönes Mädchen und pflegte den König und diente ihm. Aber der König erkannte sie nicht.) (ELB1871 . Und das Mädchen war überaus schön, und sie wurde dem König eine Pflegerin und bediente ihn; aber der König erkannte sie nicht.) (NEUE . Das Mädchen war außerordentlich schön. Sie wurde Pflegerin des Königs und bediente ihn. Der König hatte jedoch keinen sexuellen Verkehr mit ihr.) \\ 1 Könige 1 ^{5} (MNG . Adonia aber, der Sohn der Haggith, dachte voller Überhebung: »Ich bin’s, der König wird!« Daher schaffte er sich Wagen und Pferde (oder: Reiter) an und fünfzig Mann, die als Leibdiener (= Trabanten) vor ihm herliefen.) (LUTH1545 . Adonia aber, der Sohn Hagiths, erhub sich und sprach: Ich will König werden! Und machte ihm Wagen und Reiter und fünfzig Mann zu Trabanten vor ihm her.) (LUTH1912 . Adonia aber, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden! und machte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann zu Trabanten vor ihm her.) (SCH1951 . Adonia aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.) (ELB1871 . Adonija aber, der Sohn Haggiths, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er schaffte sich Wagen und Reiter an, und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.) (NEUE . Damals wurde Adonija, der Sohn von Davids Frau Haggit, überheblich und erklärte: "Ich bin der künftige König!" Dann schaffte er sich Wagen und Pferde an und legte sich eine Leibwache von fünfzig Mann zu, die vor ihm her liefen.) \\ 1 Könige 1 ^{6} (MNG . Sein Vater hatte ihm darüber nie, solange er lebte, Vorstellungen gemacht, daß er zu ihm gesagt hätte: »Warum tust du so etwas?« Dazu war er ein Mann von großer Schönheit und war gleich nach Absalom geboren.) (LUTH1545 . Und sein Vater wollte ihn nicht bekümmern bei seiner Zeit, daß er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann, und er hatte ihn gezeuget nächst nach Absalom.) (LUTH1912 . Und sein Vater hatte ihn nie bekümmert sein Leben lang, daß er hätte gesagt: Warum tust du also? Und er war auch ein sehr schöner Mann und war geboren nächst nach Absalom.) (SCH1951 . Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt Zeit seines Lebens, so daß er gesagt hätte: Warum tust du also? Auch war er sehr schön von Gestalt; und seine Mutter hatte ihn nach Absalom geboren.) (ELB1871 . Und sein Vater hatte ihn, so lange er lebte, nicht betrübt, daß er gesagt hätte: Warum tust du also? Und auch er war sehr schön von Gestalt; und Haggith hatte ihn nach Absalom geboren.) (NEUE . Sein Vater David hatte ihm sein Leben lang nie Vorhaltungen gemacht und ihn nie wegen irgendetwas zur Rede gestellt. Adonija war ein stattlicher Mann und nach Abschalom der Älteste der Davidsöhne.) \\ 1 Könige 1 ^{7} (MNG . So setzte er sich denn ins Einvernehmen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit dem Priester Abjathar, so daß diese auf der Seite Adonias standen,) (LUTH1545 . Und hatte seinen Rat mit Joab, dem Sohne Zerujas, und mit Abjathar, dem Priester; die halfen Adonia.) (LUTH1912 . Und er hatte seinen Rat mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjathar, dem Priester; die halfen Adonia.) (SCH1951 . Und er hatte eine Unterredung mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die halfen dem Adonia.) (ELB1871 . Und er hatte Unterredungen mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjathar, dem Priester; und sie halfen Adonija und folgten ihm nach.) (NEUE . Er hatte mit Joab Ben-Zeruja und dem Priester Abjatar gesprochen und sie für sich gewinnen können.) \\ 1 Könige 1 ^{8} (MNG . während der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan sowie Simei und Rei und die Helden (oder: Leibwache, vgl. 2.Sam 10,7) Davids es nicht mit Adonia hielten.) (LUTH1545 . Aber Zadok, der Priester, und Benaja, der Sohn Jojodas, und Nathan, der Prophet, und Simei und Rei und die Helden Davids waren nicht mit Adonia.) (LUTH1912 . Aber Zadok, der Priester, und Benaja, der Sohn Jojadas, und Nathan, der Prophet, und Simei und Rei und die Helden Davids waren nicht mit Adonia.) (SCH1951 . Aber der Priester Zadok und Benaja, Jojadas Sohn, und der Prophet Natan und Simei und Rei und die Helden Davids hielten es nicht mit Adonia.) (ELB1871 . Aber Zadok, der Priester, und Benaja, der Sohn Jojadas, und Nathan, der Prophet, und Simei und Rei, und die Helden, welche David hatte, waren nicht mit Adonija.) (NEUE . Den Priester Zadok und Benaja Ben-Jojada konnte er aber nicht auf seine Seite ziehen, auch den Propheten Natan nicht und auch nicht Schimi und Rei und die Elitetruppe Davids.) \\ 1 Könige 1 ^{9} (MNG . Als nun Adonia beim Schlangenstein, der neben der Walkerquelle (2.Sam 17,17) liegt, Kleinvieh, Rinder und Mastkälber zu einem großen Opfermahl schlachtete, lud er alle seine Brüder, die Königssöhne (königlichen Prinzen), dazu ein, auch alle Männer von Juda, soweit sie im Dienste des Königs standen;) (LUTH1545 . Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästet Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Judas, des Königs Knechte.) (LUTH1912 . Und da Adonia Schafe und Rinder und gemästetes Vieh opferte bei dem Stein Soheleth, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Juda's, des Königs Knechte.) (SCH1951 . Und als Adonia Schafe und Rinder und Mastvieh opferte bei dem Stein Sochelet, der neben dem Brunnen Rogel liegt, lud er alle seine Brüder, des Königs Söhne, und alle Männer Judas, des Königs Knechte, ein.) (ELB1871 . Und Adonija schlachtete Klein- und Rindvieh und Mastvieh bei dem Steine Socheleth, der neben En-Rogel ist; und er lud alle seine Brüder, die Söhne des Königs, und alle Männer von Juda, die Knechte des Königs.) (NEUE . Nun veranstaltete Adonija am Schlangenstein bei der Rogelquelle ein Opfermahl. Er ließ Schafe, Rinder und Mastkälber schlachten und lud alle seine Brüder, die Königssöhne, ein, dazu alle Männer von Juda, die im Dienst des Königs standen,) \\ 1 Könige 1 ^{10} (MNG . aber den Propheten Nathan und Benaja sowie die Helden (V.8) und seinen Bruder Salomo ließ er uneingeladen.) (LUTH1545 . Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und Salomo, seinen Bruder, lud er nicht.) (LUTH1912 . Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und Salomo, seinen Bruder, lud er nicht.) (SCH1951 . Aber den Propheten Natan und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo lud er nicht ein.) (ELB1871 . Nathan aber, den Propheten, und Benaja und die Helden und Salomo, seinen Bruder, lud er nicht.) (NEUE . nicht aber den Propheten Natan, auch nicht Benaja und die Elitetruppe und seinen Bruder Salomo.) \\ 1 Könige 1 ^{11} (MNG . Da sagte Nathan zu Bathseba, der Mutter Salomos: »Hast du nicht gehört, daß Adonia, der Sohn der Haggith, sich zum König gemacht hat, ohne daß David, unser Herr, etwas davon weiß?) (LUTH1545 . Da sprach Nathan zu Bathseba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehöret, daß Adonia, der Sohn Hagiths, ist König worden, und unser Herr, David, weiß nichts drum?) (LUTH1912 . Da sprach Nathan zu Bath-Seba, Salomos Mutter: Hast du nicht gehört, daß Adonia, der Sohn der Haggith, ist König geworden? Und unser Herr David weiß nichts darum.) (SCH1951 . Da sprach Natan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, daß Adonia, der Sohn der Haggit, König geworden ist ohne Wissen Davids, unseres Herrn?) (ELB1871 . Da sprach Nathan zu Bathseba, der Mutter Salomos, und sagte: Hast du nicht gehört, daß Adonija, der Sohn Haggiths, König geworden ist? Und unser Herr David weiß es nicht.) (NEUE . Da ging Natan zu Batseba, der Mutter Salomos, und sagte: "Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggit, sich zum König gemacht hat? Und David, unser Herr, weiß nichts davon.) \\ 1 Könige 1 ^{12} (MNG . Nun denn, komm, ich will dir einen Rat geben, wie du dir und deinem Sohne Salomo das Leben retten kannst!) (LUTH1545 . So komm nun, ich will dir einen Rat geben, daß du deine Seele und deines Sohns Salomo Seele errettest.) (LUTH1912 . So komm nun, ich will dir einen Rat geben, daß du deine Seele und deines Sohnes Salomo Seele errettest.) (SCH1951 . Komm nun, ich will dir doch einen Rat geben, daß du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo errettest.) (ELB1871 . So komm nun, laß mich dir doch einen Rat geben, daß du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo errettest.) (NEUE . Komm, ich will dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das deines Sohnes Salomo retten kannst.) \\ 1 Könige 1 ^{13} (MNG . Gehe sofort zum König David hinein und sage zu ihm: ›Du selbst hast ja doch, mein Herr und König, deiner Magd eidlich versprochen, daß mein (oder: dein) Sohn Salomo König nach dir werden und er der Erbe deines Thrones sein solle. Wie kommt es denn, daß jetzt Adonia König geworden ist?‹) (LUTH1545 . Hin, und gehe zum Könige David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König worden?) (LUTH1912 . Auf, und gehe zum König David hinein und sprich zu ihm: Hast du nicht, mein Herr König, deiner Magd geschworen und geredet: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden?) (SCH1951 . Komm und gehe hinein zum König David und sprich zu ihm: »Hast du nicht, mein Herr und König, deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Throne sitzen? Warum ist denn Adonia König geworden?«) (ELB1871 . Gehe hin und tritt zum König David hinein, und sprich zu ihm: Hast du, mein Herr König, nicht deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen? Und warum ist Adonija König geworden?) (NEUE . Geh zum König David und sag zu ihm: 'Mein Herr und König, hast du nicht selbst deiner Magd geschworen: Dein Sohn Salomo und kein anderer soll mir auf dem Königsthron folgen! Warum ist jetzt aber Adonija König geworden?') \\ 1 Könige 1 ^{14} (MNG . Während du dann dort noch mit dem Könige redest, werde ich selbst nach dir hineinkommen und deine Aussagen bestätigen (oder: vervollständigen).«) (LUTH1545 . Siehe, weil du noch da bist und mit dem Könige redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends dein Wort ausreden.) (LUTH1912 . Siehe, wenn du noch da bist und mit dem König redest, will ich dir nach hineinkommen und vollends deine Worte ausreden.) (SCH1951 . Siehe, während du noch dort bist und mit dem König redest, will ich nach dir hineinkommen und deine Worte bestätigen.) (ELB1871 . Siehe, noch wirst du daselbst mit dem König reden, so werde ich nach dir hereinkommen und deine Worte bekräftigen.) (NEUE . Und während du noch mit ihm sprichst, werde ich selbst kommen und deine Worte bekräftigen.") \\ 1 Könige 1 ^{15} (MNG . So ging denn Bathseba zum König in das Schlafgemach hinein; der König aber war schon sehr alt, und Abisag von Sunem war seine Pflegerin.) (LUTH1545 . Und Bathseba ging hinein zum Könige in die Kammer. Und der König war sehr alt, und Abisag von Sunem dienete dem Könige.) (LUTH1912 . Und Bath-Seba ging hinein zum König in die Kammer. Und der König war sehr alt, und Abisag von Sunem diente dem König.) (SCH1951 . Da ging Batseba zum König in die Kammer hinein. Der König aber war sehr alt, und Abisag von Sunem diente dem König.) (ELB1871 . Und Bathseba ging zu dem König hinein, in das Gemach; der König aber war sehr alt, und Abischag, die Sunamitin, bediente den König.) (NEUE . Da ging Batseba ins Gemach des Königs. Dieser war sehr alt geworden, und Abischag aus Schunem bediente ihn.) \\ 1 Könige 1 ^{16} (MNG . Als Bathseba sich nun vor dem Könige verneigt und niedergeworfen hatte, fragte der König sie: »Was wünschest du?«) (LUTH1545 . Und Bathseba neigete sich und betete den König an. Der König aber sprach: Was ist dir?) (LUTH1912 . Und Bath-Seba neigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König aber sprach: Was ist dir?) (SCH1951 . Und Batseba neigte und verbeugte sich vor dem König. Der König aber sprach: Was willst du?) (ELB1871 . Und Bathseba verneigte sich und beugte sich nieder vor dem König. Und der König sprach: Was ist dir?) (NEUE . Batseba verneigte sich vor dem König und warf sich dann ganz vor ihm nieder. "Was hast du?", fragte der König.) \\ 1 Könige 1 ^{17} (MNG . Sie antwortete ihm: »Mein Herr, du selbst hast deiner Magd bei dem HERRN, deinem Gott, zugeschworen, daß mein Sohn Salomo König nach dir werden und er der Erbe deines Thrones sein solle.) (LUTH1545 . Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd geschworen bei dem HErrn, deinem GOtt: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen.) (LUTH1912 . Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd geschworen bei dem HERRN, deinem Gott: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen.) (SCH1951 . Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd bei dem HERRN, deinem Gott, geschworen: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Throne sitzen!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast ja deiner Magd bei Jehova, deinem Gott, geschworen: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen;) (NEUE . "Mein Herr", erwiderte sie, "du hast doch deiner Magd bei Jahwe, deinem Gott, geschworen: 'Dein Sohn Salomo und kein anderer soll mir auf dem Königsthron folgen!') \\ 1 Könige 1 ^{18} (MNG . Aber nun hat sich ja doch Adonia zum König gemacht, ohne daß du, mein Herr und König, etwas davon weißt.) (LUTH1545 . Nun aber siehe, Adonia ist König worden; und mein Herr König, du weißt nichts darum.) (LUTH1912 . Nun aber siehe, Adonia ist König geworden, und, mein Herr König, du weißt nichts darum.) (SCH1951 . Nun aber, siehe, ist Adonia König geworden; und mein Herr und König weiß nichts darum.) (ELB1871 . und nun, siehe, Adonija ist König geworden, und du, mein Herr König, weißt es nicht.) (NEUE . Aber sieh doch, jetzt ist Adonija König geworden - und du, mein Herr und König, weißt nicht einmal davon!) \\ 1 Könige 1 ^{19} (MNG . Er hat nämlich Rinder, Mastkälber und Kleinvieh in Menge (zu einem großen Opfermahl) schlachten lassen und alle königlichen Prinzen, auch den Priester Abjathar, sowie den obersten Heerführer Joab dazu eingeladen; aber deinen Knecht Salomo hat er uneingeladen gelassen!) (LUTH1545 . Er hat Ochsen und gemästet Vieh und viel Schafe geopfert; und hat geladen alle Söhne des Königs, dazu Abjathar, den Priester, und Joab, den Feldhauptmann; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.) (LUTH1912 . Er hat Ochsen und gemästetes Vieh und viele Schafe geopfert und hat geladen alle Söhne des Königs, dazu Abjathar, den Priester, und Joab den Feldhauptmann; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.) (SCH1951 . Er hat Ochsen und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen, dazu Abjatar, den Priester, und Joab, den Feldhauptmann. Aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.) (ELB1871 . Und er hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge, und hat alle Söhne des Königs und Abjathar, den Priester, und Joab, den Heerobersten, geladen; aber deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.) (NEUE . Er hat eine Menge Rinder, Mastkälber und Schafe schlachten lassen und alle Königssöhne dazu eingeladen, auch den Priester Abjatar und den Heerführer Joab, nur deinen Diener Salomo nicht.) \\ 1 Könige 1 ^{20} (MNG . Nun aber, mein Herr und König, sind die Augen aller Israeliten auf dich gerichtet, daß du ihnen kundgebest, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, als sein Nachfolger sitzen soll.) (LUTH1545 . Du bist aber mein Herr König; die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, daß du ihn anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach ihm sitzen soll.) (LUTH1912 . Du aber, mein Herr König, die Augen des ganzen Israel sehen auf dich, daß du ihnen anzeigest, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs sitzen soll.) (SCH1951 . Du bist es aber, mein Herr und König, auf den die Augen von ganz Israel sehen, daß du anzeigest, wer nach meinem Herrn und König auf seinem Throne sitzen soll.) (ELB1871 . Und du, mein Herr König - die Augen von ganz Israel sind auf dich gerichtet, daß du ihnen kundtuest, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.) (NEUE . Ganz Israel blickt jetzt auf dich, mein Herr und König. Sie warten darauf, dass du ihnen bekannt gibst, wer dir auf dem Königsthron folgen soll.) \\ 1 Könige 1 ^{21} (MNG . Sonst wird es dahin kommen, sobald mein Herr und König sich zu seinen Vätern (schlafen) gelegt hat, daß ich und mein Sohn Salomo als Schuldige (oder: Verbrecher) dastehen.«) (LUTH1545 . Wenn aber mein Herr König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.) (LUTH1912 . Wenn aber mein Herr König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.) (SCH1951 . Wenn aber mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn mein Herr, der König, mit seinen Vätern liegt, daß ich und mein Sohn Salomo werden büßen müssen.) (NEUE . Sonst werden ich und mein Sohn es büßen müssen, wenn du eines Tages nicht mehr lebst.") \\ 1 Könige 1 ^{22} (MNG . Während sie noch mit dem Könige redete, erschien der Prophet Nathan;) (LUTH1545 . Weil sie aber noch redete mit dem Könige, kam der Prophet Nathan.) (LUTH1912 . Als sie aber noch redete mit dem König, kam der Prophet Nathan.) (SCH1951 . Während sie noch also mit dem König redete, siehe, da kam der Prophet Natan.) (ELB1871 . Und siehe, noch redete sie mit dem König, da kam der Prophet Nathan herein.) (NEUE . Während sie noch mit ihm sprach, kam der Prophet Natan in den Palast.) \\ 1 Könige 1 ^{23} (MNG . man meldete also dem Könige: »Der Prophet Nathan ist da!« Und er trat vor den König, und als er sich vor ihm mit dem Angesicht zur Erde verneigt und sich niedergeworfen hatte,) (LUTH1545 . Und sie sagten es dem Könige an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein vor den König kam, betete er an den König auf sein Angesicht zur Erde) (LUTH1912 . Und sie sagten's dem König an: Siehe, da ist der Prophet Nathan. Und als er hinein vor den König kam, fiel er vor dem König nieder auf sein Angesicht zu Erde) (SCH1951 . Da meldete man dem König und sprach: Siehe, der Prophet Natan ist da! Und als er vor den König hineinkam, bückte er sich vor dem König mit dem Angesicht zur Erde.) (ELB1871 . Und man berichtete dem König und sprach: Der Prophet Nathan ist da! Und er kam vor den König und beugte sich vor dem König auf sein Antlitz zur Erde.) (NEUE . Man meldete dem König: "Der Prophet Natan ist da!" Er trat ein und warf sich vor dem König nieder, sodass sein Gesicht den Boden berührte.) \\ 1 Könige 1 ^{24} (MNG . sagte Nathan: »Mein Herr und König! Du hast wohl selbst angeordnet, daß Adonia König nach dir sein und auf deinem Throne sitzen soll?) (LUTH1545 . und sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonia soll nach mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen?) (LUTH1912 . und sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonia soll nach mir König sein und auf meinem Stuhl sitzen?) (SCH1951 . Und Natan sprach: Mein Herr und König, hast du gesagt: »Adonia soll nach mir König sein und soll auf meinem Throne sitzen?«) (ELB1871 . Und Nathan sprach: Mein Herr König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen?) (NEUE . "Mein Herr und König", sagte er, "du hast wohl angeordnet, dass Adonija der Nachfolger auf deinem Thron werden soll?) \\ 1 Könige 1 ^{25} (MNG . Denn er ist heute hinabgegangen und hat Rinder, Mastkälber und Kleinvieh in Menge schlachten lassen und hat alle königlichen Prinzen, außerdem die obersten Heerführer und den Priester Abjathar eingeladen; und nun essen und trinken sie vor ihm und rufen: ›Es lebe der König Adonia!‹) (LUTH1545 . Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viel Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem Könige Adonia!) (LUTH1912 . Denn er ist heute hinabgegangen und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia!) (SCH1951 . Denn er ist heute hinabgegangen und hat Ochsen und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjatar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Es lebe der König Adonia!) (ELB1871 . Denn er ist heute hinabgegangen und hat Rinder und Mastvieh und Kleinvieh geschlachtet in Menge, und hat alle Söhne des Königs und die Obersten des Heeres und Abjathar, den Priester, geladen; und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sprechen: Es lebe der König Adonija!) (NEUE . Denn er ist heute hinuntergegangen und hat eine Menge Rinder, Mastkälber und Schafe schlachten lassen. Er hat alle Königssöhne eingeladen, die Truppenführer und den Priester Abjatar. Sie essen und trinken als seine Gäste und rufen: 'Es lebe König Adonija!') \\ 1 Könige 1 ^{26} (MNG . Aber mich, deinen Knecht, und den Priester Zadok sowie Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht dazu eingeladen!) (LUTH1545 . Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.) (LUTH1912 . Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht geladen.) (SCH1951 . Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen.) (ELB1871 . Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und Salomo, deinen Knecht, hat er nicht geladen.) (NEUE . Aber mich, deinen Diener, den Priester Zadok, Benaja Ben-Jojada und deinen Diener Salomo hat er nicht eingeladen.) \\ 1 Könige 1 ^{27} (MNG . Wenn dies alles mit Wissen und Willen meines Herrn, des Königs, geschehen ist, so hättest du also deine Diener nicht wissen lassen, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, als sein Nachfolger sitzen soll?«) (LUTH1545 . Ist das von meinem Herrn Könige befohlen, und hast es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn Königs nach ihm sitzen soll?) (LUTH1912 . Ist das von meinem Herrn, dem König, befohlen, und hast du es deine Knechte nicht wissen lassen, wer auf dem Stuhl meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?) (SCH1951 . Ist das alles von meinem Herrn, dem König, befohlen worden, und hast du deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?) (ELB1871 . Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? und hast du nicht deinen Knechten kundgetan, wer auf dem Throne meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?) (NEUE . Wenn diese Sache wirklich von meinem Herrn, dem König, ausgegangen ist, dann hast du deine treuen Diener also nicht wissen lassen, wer dir auf dem Königsthron nachfolgen soll.") \\ 1 Könige 1 ^{28} (MNG . Da antwortete der König David: »Ruft mir Bathseba (wieder)!« Als sie nun erschienen und vor den König getreten war,) (LUTH1545 . Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bathseba! Und sie kam hinein vor den König. Und da sie vor dem Könige stund,) (LUTH1912 . Der König David antwortete und sprach: Rufet mir Bath-Seba! Und sie kam hinein vor den König. Und da sie vor dem König stand,) (SCH1951 . Der König David antwortete und sprach: Rufe mir Batseba! Und sie kam hinein vor den König.) (ELB1871 . Da antwortete der König David und sprach: Rufet mir Bathseba! Und sie kam herein vor den König und stand vor dem König.) (NEUE . "Ruft mir Batseba!", befahl König David. Sie kam herein und trat vor ihn hin.) \\ 1 Könige 1 ^{29} (MNG . schwur der König mit den Worten: »So wahr der HERR lebt, der mich aus aller Not errettet hat!) (LUTH1545 . schwur der König und sprach: So wahr der HErr lebt, der meine Seele erlöset hat aus aller Not,) (LUTH1912 . schwur der König und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele erlöst hat aus aller Not,) (SCH1951 . Und als sie vor dem König stand, schwur der König und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,) (ELB1871 . Und der König schwur und sprach: So wahr Jehova lebt, der meine Seele aus aller Bedrängnis erlöst hat,) (NEUE . Da schwor der König und sagte: "So wahr Jahwe lebt, der mich aus jeder Not gerettet hat:) \\ 1 Könige 1 ^{30} (MNG . Wie ich dir beim HERRN, dem Gott Israels, geschworen und gelobt habe, daß nämlich dein Sohn Salomo König nach mir sein und als mein Nachfolger auf meinem Throne sitzen soll, so will ich es am heutigen Tage wahr machen!«) (LUTH1545 . ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem GOtt Israels, und geredet, daß Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein; und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.) (LUTH1912 . ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HERRN, dem Gott Israels, und geredet, daß Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.) (SCH1951 . ich will heute also tun, wie ich dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen und gesagt habe: Salomo, dein Sohn, soll König nach mir sein, und er soll für mich auf meinem Throne sitzen!) (ELB1871 . so wie ich dir bei Jehova, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Dein Sohn Salomo soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Throne sitzen an meiner Statt! also werde ich an diesem Tage tun.) (NEUE . Ja, ich habe dir bei Jahwe, dem Gott Israels, geschworen, dass dein Sohn Salomo nach mir König sein soll, dass er und kein anderer mein Nachfolger auf dem Thron wird. Und so werde ich es heute wahr machen.") \\ 1 Könige 1 ^{31} (MNG . Da verneigte sich Bathseba mit dem Angesicht bis zum Boden, warf sich vor dem Könige nieder und rief aus: »Möge mein Herr, der König David, ewiglich leben!«) (LUTH1545 . Da neigte sich Bathseba mit ihrem Antlitz zur Erde und betete den König an und sprach: Glück meinem Herrn Könige David ewiglich!) (LUTH1912 . Da neigte sich Bath-Seba mit ihrem Antlitz zur Erde und fiel vor dem König nieder und sprach: Glück meinem Herrn, dem König David, ewiglich!) (SCH1951 . Da verneigte sich Batseba mit ihrem Angesicht zur Erde und dankte dem König und sprach: Mein Herr, der König David, lebe ewiglich!) (ELB1871 . Da verneigte sich Bathseba mit dem Antlitz zur Erde und beugte sich vor dem König nieder und sprach: Es lebe mein Herr, der König David, ewiglich!) (NEUE . Da verneigte sich Batseba vor dem König, dass ihr Gesicht den Boden berührte, und sagte: "Lang lebe mein Herr, der König David!") \\ 1 Könige 1 ^{32} (MNG . Hierauf befahl der König David: »Ruft mir den Priester Zadok, den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas!« Als sie vor dem Könige erschienen waren, befahl dieser ihnen:) (LUTH1545 . Und der König David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen vor den König,) (LUTH1912 . Und der König David sprach: Rufet mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und da sie hineinkamen vor den König,) (SCH1951 . Und der König David sprach: Ruft mir den Priester Zadok und den Propheten Natan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und als sie vor den König hineinkamen,) (ELB1871 . Und der König David sprach: Rufet mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas! Und sie kamen herein vor den König.) (NEUE . Dann sagte David: "Ruft mir den Priester Zadok, den Propheten Natan und Benaja Ben-Jojada!" Als sie hereingekommen waren,) \\ 1 Könige 1 ^{33} (MNG . »Nehmt die Knechte (= Leibwache) eures Herrn mit euch und laßt meinen Sohn Salomo mein eigenes Maultier besteigen und geleitet ihn hinab an den Gihon.) (LUTH1545 . sprach der König zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maul und führet ihn hinab gen Gihon.) (LUTH1912 . sprach der König zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.) (SCH1951 . sprach der König zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihnen: Nehmet die Knechte eures Herrn mit euch, und lasset meinen Sohn Salomo auf meiner Mauleselin reiten, und führet ihn nach Gihon hinab.) (NEUE . befahl er ihnen: "Lasst meinen Sohn Salomo auf meiner eigenen Mauleselin reiten; nehmt meine Leibgarde und geleitet ihn zur Gihonquelle hinunter!) \\ 1 Könige 1 ^{34} (MNG . Dort sollen der Priester Zadok und der Prophet Nathan ihn zum König über Israel salben; ihr aber laßt in die Posaune stoßen und ruft: ›Es lebe der König Salomo!‹) (LUTH1545 . Und der Priester Zadok samt dem Propheten Nathan salbe ihn daselbst zum Könige über Israel. Und blaset mit den Posaunen und sprechet: Glück dem Könige Salomo!) (LUTH1912 . Und der Priester Zadok samt dem Propheten Nathan salbe ihn daselbst zum König über Israel. Und blast mit den Posaunen und sprecht: Glück dem König Salomo!) (SCH1951 . Und der Priester Zadok und der Prophet Natan sollen ihn daselbst salben zum König über Israel; und stoßet in die Posaune und sprechet: Es lebe der König Salomo!) (ELB1871 . Und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, sollen ihn daselbst zum König über Israel salben; und ihr sollt in die Posaune stoßen und sagen: Es lebe der König Salomo!) (NEUE . Der Priester Zadok und der Prophet Natan sollen ihn dort zum König über Israel salben. Dann sollt ihr das Signalhorn blasen und rufen: 'Es lebe König Salomo!') \\ 1 Könige 1 ^{35} (MNG . Alsdann zieht hinter ihm her wieder (zur Burg) herauf; und wenn er dort angekommen ist, soll er sich auf meinen Thron setzen, und dann soll er König sein an meiner Statt; denn ihn habe ich zum Fürsten über Israel und Juda bestellt!«) (LUTH1545 . Und ziehet ihm nach herauf und kommt, so soll er sitzen auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, daß er Fürst sei über Israel und Juda.) (LUTH1912 . Und ziehet mit ihm herauf, und er soll kommen und sitzen auf meinem Stuhl und König sein für mich; und ich will ihm gebieten, daß er Fürst sei über Israel und Juda.) (SCH1951 . Und ziehet hinter ihm herauf, und er soll kommen und auf meinem Throne sitzen und für mich König sein; denn ich habe verordnet, daß er Fürst über Israel und Juda sei.) (ELB1871 . Und ziehet herauf hinter ihm her, und er komme und setze sich auf meinen Thron! und er soll König sein an meiner Statt; und ihn habe ich bestellt, daß er Fürst sei über Israel und über Juda.) (NEUE . Anschließend zieht ihr hinter ihm her wieder herauf. Er soll hereinkommen und sich auf meinen Thron setzen. Er und kein anderer soll an meiner Stelle König sein. Ihn habe ich zum Herrscher über Israel und Juda bestimmt.") \\ 1 Könige 1 ^{36} (MNG . Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König mit den Worten: »So sei es! Möge der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, sein Amen dazu sprechen!) (LUTH1545 . Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem Könige und sprach: Amen, es sage der HErr, der GOtt meines Herrn Königs, auch also!) (LUTH1912 . Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Es sage der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, auch also!) (SCH1951 . Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, sage auch also!) (ELB1871 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, antwortete dem König und sprach: Amen! also spreche Jehova, der Gott meines Herrn, des Königs!) (NEUE . "Amen", sagte Benaja Ben-Jojada, "so bestätige es Jahwe, der Gott meines Königs und Herrn!) \\ 1 Könige 1 ^{37} (MNG . Wie Gott der HERR mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so möge er auch mit Salomo sein und möge seinen Thron noch mehr erhöhen als den Thron meines Herrn, des Königs David!«) (LUTH1545 . Wie der HErr mit meinem Herrn Könige gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, daß sein Stuhl größer werde denn der Stuhl meines Herrn Königs David.) (LUTH1912 . Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, daß sein Stuhl größer werde denn der Stuhl meines Herrn, des Königs David.) (SCH1951 . Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, und er mache seinen Thron noch größer als den Thron meines Herrn, des Königs David!) (ELB1871 . So wie Jehova mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, also möge er mit Salomo sein, und er möge seinen Thron noch größer machen als den Thron meines Herrn, des Königs David!) (NEUE . So wie Jahwe meinem Herrn und König zur Seite stand, möge er auch Salomo zur Seite stehen und ihn noch größer machen als meinen Herrn und König David!") \\ 1 Könige 1 ^{38} (MNG . So gingen denn der Priester Zadok, der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, samt der Leibwache der Krethi und Plethi (2.Sam 8,18) hinab, ließen Salomo das Maultier des Königs David besteigen und geleiteten ihn an den Gihon.) (LUTH1545 . Da gingen hinab der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojodas, und Krethi und Plethi und setzten Salomo auf das Maul des Königs David und führeten ihn gen Gihon.) (LUTH1912 . Da gingen hinab der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Krether und Plether und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn gen Gihon.) (SCH1951 . Da gingen der Priester Zadok und der Prophet Natan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter hinab und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn gen Gihon.) (ELB1871 . Und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kerethiter und die Pelethiter zogen hinab und ließen Salomo auf der Mauleselin des Königs David reiten, und sie führten ihn nach Gihon.) (NEUE . Zadok, Natan und Benaja ließen Salomo auf der Mauleselin des Königs reiten und gaben ihm mit der königlichen Leibwache das Geleit zur Gihonquelle.) \\ 1 Könige 1 ^{39} (MNG . Der Priester Zadok hatte aber das mit Öl gefüllte Horn aus dem (heiligen) Zelt (2.Sam 6,17) mitgenommen und salbte nun Salomo; dann ließen sie in die Posaune stoßen, und alles Volk rief: »Es lebe der König Salomo!«) (LUTH1545 . Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Hütte und salbete Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk sprach: Glück dem Könige Salomo!) (LUTH1912 . Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus der Hütte und salbte Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk sprach: Glück dem König Salomo!) (SCH1951 . Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus dem Zelte und salbte Salomo, und sie stießen in die Posaune, und alles Volk sprach: Es lebe der König Salomo!) (ELB1871 . Und Zadok, der Priester, nahm das Ölhorn aus dem Zelte und salbte Salomo; und sie stießen in die Posaune, und alles Volk sprach: Es lebe der König Salomo!) (NEUE . Der Priester Zadok hatte das Horn mit dem Salböl aus dem heiligen Zelt geholt und salbte Salomo nun damit. Dann wurden die Widderhörner geblasen, und alles Volk rief: "Es lebe König Salomo!") \\ 1 Könige 1 ^{40} (MNG . Hierauf geleitete ihn alles Volk (nach der Burg) hinauf, indem die Leute alle dabei auf Flöten bliesen und so laut und freudig jubelten, daß die Erde vor ihrem Geschrei schier bersten wollte.) (LUTH1545 . Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Pfeifen und war sehr fröhlich, daß die Erde von ihrem Geschrei erscholl.) (LUTH1912 . Und alles Volk zog ihm nach herauf, und das Volk pfiff mit Flöten und war sehr fröhlich, daß die Erde von ihrem Geschrei erscholl.) (SCH1951 . Und alles Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, so daß die Erde von ihrem Geschrei erzitterte.) (ELB1871 . Und alles Volk zog hinauf hinter ihm her; und das Volk blies auf Flöten, und sie freuten sich mit großer Freude, so daß die Erde barst von ihrem Geschrei.) (NEUE . Nun zog das ganze Volk hinter ihm her in die Stadt hinauf. Sie spielten auf Flöten und waren außer sich vor Freude. Von ihrem Jubelgeschrei barst schier die Erde.) \\ 1 Könige 1 ^{41} (MNG . Das hörten Adonia und alle seine Gäste, als sie eben mit dem Mahl zu Ende waren. Als nun Joab den Posaunenschall vernahm, fragte er: »Was bedeutet das Geschrei und der Lärm in der Stadt?«) (LUTH1545 . Und Adonia hörete es, und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaunen Schall hörete, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt?) (LUTH1912 . Und Adonai hörte es und alle, die er geladen hatte, die bei ihm waren; und sie hatten schon gegessen. Und da Joab der Posaune Schall hörte, sprach er: Was will das Geschrei und Getümmel der Stadt?) (SCH1951 . Adonia aber hörte es samt allen Gästen, die bei ihm waren, da sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Schall der Posaune hörte, sprach er: Was soll das Geschrei in der Stadt?) (ELB1871 . Und Adonija hörte es und alle die Geladenen, die bei ihm waren, als sie eben das Essen beendigt hatten; und Joab hörte den Schall der Posaune und sprach: Weshalb dieses Geschrei der lärmenden Stadt?) (NEUE . Auch Adonija und seine Gäste hörten den Lärm, als sie gerade ihr Festmahl beendet hatten. Joab fragte, als er die Hörner hörte: "Was ist das für ein Lärm in der Stadt?") \\ 1 Könige 1 ^{42} (MNG . Während er noch redete, kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjathar; und Adonia rief ihm zu: »Komm herein (= willkommen), du bist ein zuverlässiger Mann und bringst gewiß gute Botschaft!«) (LUTH1545 . Da er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein, denn du bist ein redlicher Mann und bringest gute Botschaft.) (LUTH1912 . Da er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonia sprach: Komm herein, denn du bist ein redlicher Mann und bringst gute Botschaft.) (SCH1951 . Als er aber noch redete, siehe, da kam Jonatan, der Sohn des Priesters Abjatar. Und Adonia sprach: Komm herein; denn du bist ein wackerer Mann und bringst eine gute Botschaft!) (ELB1871 . Während er noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn Abjathars, des Priesters. Und Adonija sprach: Komm, denn du bist ein wackerer Mann und wirst gute Botschaft bringen.) (NEUE . Da kam auch schon Jonatan, der Sohn des Priesters Abjatar. Adonija sagte: "Komm her, du bist ein zuverlässiger Mann und bringst sicher eine gute Nachricht!") \\ 1 Könige 1 ^{43} (MNG . Aber Jonathan antwortete dem Adonia: »Im Gegenteil! Unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht!) (LUTH1545 . Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König David, hat Salomo zum Könige gemacht;) (LUTH1912 . Jonathan antwortete und sprach zu Adonia: Ja, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht) (SCH1951 . Jonatan aber antwortete und sprach zu Adonia: Fürwahr, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht!) (ELB1871 . Da antwortete Jonathan und sprach zu Adonija: Jawohl! Unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht.) (NEUE . "Nein!", erwiderte Jonatan. "Unser Herr, König David, hat Salomo zum König gemacht.) \\ 1 Könige 1 ^{44} (MNG . Der König hat nämlich den Priester Zadok, den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, samt der Leibwache der Krethi und Plethi (V.38) mit ihm entsandt; diese haben ihn das Maultier des Königs besteigen lassen,) (LUTH1545 . und hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und Krethi und Plethi; und sie haben ihn auf des Königs Maul gesetzt.) (LUTH1912 . und hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Krether und Plether; und sie haben ihn auf des Königs Maultier gesetzt;) (SCH1951 . Und der König hat mit ihm gesandt den Priester Zadok und den Propheten Natan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter, und sie haben ihn auf des Königs Maultier gesetzt.) (ELB1871 . Und der König hat Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kerethiter und die Pelethiter mit ihm gesandt, und sie haben ihn auf der Mauleselin des Königs reiten lassen;) (NEUE . Er hat den Priester Zadok und den Propheten Natan, Benaja Ben-Jojada und die Leibgarde mit ihm geschickt, und sie haben ihn auf der Mauleselin des Königs reiten lassen.) \\ 1 Könige 1 ^{45} (MNG . und der Priester Zadok und der Prophet Nathan haben ihn am Gihon zum König gesalbt und sind von dort jubelnd (auf die Burg) hinaufgezogen, und die ganze Stadt ist dadurch in Aufregung geraten; daher rührt das Geschrei, das ihr gehört habt.) (LUTH1545 . Und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbet zum Könige zu Gihon, und sind von dannen heraufgezogen mit Freuden, daß die Stadt tummelt. Das ist das Geschrei, das ihr gehöret habt.) (LUTH1912 . und Zadok, der Priester, samt dem Propheten Nathan hat ihn gesalbt zum König zu Gihon, und sind von da heraufgezogen mit Freuden, daß die Stadt voll Getümmels ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.) (SCH1951 . Und der Priester Zadok und der Prophet Natan haben ihn zum König gesalbt zu Gihon, und sie sind mit Freuden von dannen heraufgezogen, so daß die ganze Stadt in Bewegung ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.) (ELB1871 . und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, haben ihn in Gihon zum König gesalbt; und sie sind von dannen heraufgezogen mit Freuden, und die Stadt ist in Bewegung. Das ist das Geschrei, welches ihr gehört habt.) (NEUE . Zadok und Natan haben ihn an der Gihonquelle zum König gesalbt. Dann sind alle mit Freudengeschrei wieder hinaufgezogen. Die ganze Stadt ist in Bewegung. Das ist der Lärm, den ihr gehört habt.) \\ 1 Könige 1 ^{46} (MNG . Salomo hat sich dann auch auf den Königsthron gesetzt;) (LUTH1545 . Dazu sitzt Salomo auf dem königlichen Stuhl.) (LUTH1912 . Dazu sitzt Salomo auf dem königlichen Stuhl.) (SCH1951 . Dazu sitzt Salomo auf dem königlichen Throne.) (ELB1871 . Und auch hat sich Salomo auf den Thron des Königreichs gesetzt;) (NEUE . Und darüber hinaus hat Salomo auf dem Königsthron Platz genommen.) \\ 1 Könige 1 ^{47} (MNG . außerdem sind auch die Diener (= höchsten Staatsbeamten) des Königs bereits hineingegangen, um unserm Herrn, dem König David, Glück zu wünschen mit den Worten: ›Dein Gott möge den Namen Salomos noch ruhmvoller machen als den deinigen und seinen Thron noch mehr erhöhen als den deinigen!‹ Dabei hat der König sich auf seinem Lager verneigt) (LUTH1545 . Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unsern Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein GOtt mache Salomo einen bessern Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.) (LUTH1912 . Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unsern Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen bessern Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer, denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.) (SCH1951 . Und auch die Knechte des Königs sind hineingegangen, unserm Herrn, dem König David, Glück zu wünschen, und sie haben gesagt: »Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron noch größer als deinen Thron!«. Und der König hat sich auf seinem Lager verneigt!) (ELB1871 . und auch sind die Knechte des Königs gekommen, um unseren Herrn, den König David, zu segnen, indem sie sprachen: Dein Gott mache den Namen Salomos noch vorzüglicher als deinen Namen, und mache seinen Thron größer als deinen Thron! Und der König hat auf dem Lager angebetet;) (NEUE . Die Dienstleute des Königs sind auch schon hineingegangen, um König David, unserem Herrn, ihre Segenswünsche zu überbringen. Sie sagen: 'Dein Gott mache den Namen Salomos noch berühmter als deinen Namen und seine Herrschaft noch größer als deine!' Und der König hat sich auf seinem Lager vor Gott verneigt.) \\ 1 Könige 1 ^{48} (MNG . und auch noch die Worte hinzugefügt: ›Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der es heute so gefügt hat, daß ich einen Nachfolger (aus meinem Geschlecht) auf meinem Throne mit eigenen Augen sitzen sehe!‹«) (LUTH1545 . Auch hat der König also gesagt: Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, daß meine Augen gesehen haben!) (LUTH1912 . Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, daß es meine Augen gesehen haben.) (SCH1951 . Zudem hat der König also gesagt: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der mir heute einen Thronerben bestellt hat vor meinen Augen!) (ELB1871 . und auch hat der König also gesprochen: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der heute einen gegeben hat, der auf meinem Throne sitzt, während meine Augen es sehen!) (NEUE . Und außerdem hat der König gesagt: 'Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der es heute geschenkt hat, dass einer meiner Söhne auf meinem Thron sitzt und meine Augen es noch sehen dürfen.'") \\ 1 Könige 1 ^{49} (MNG . Da erschraken alle, die von Adonia eingeladen worden waren; sie brachen auf und gingen ein jeder seines Weges.) (LUTH1545 . Da erschraken und machten sich auf alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher seinen Weg.) (LUTH1912 . Da erschraken und machten sich auf alle, die bei Adonia geladen waren, und gingen hin, ein jeglicher seinen Weg.) (SCH1951 . Da erschraken die Gäste, die bei Adonia waren, und machten sich auf und gingen ein jeder seines Weges.) (ELB1871 . Da erschraken alle die Geladenen Adonijas und standen auf und gingen ein jeder seines Weges.) (NEUE . Da erschraken alle Gäste Adonijas. Sie standen auf und liefen auseinander; jeder ging seinen eigenen Weg.) \\ 1 Könige 1 ^{50} (MNG . Adonia selbst aber, der sich vor Salomo fürchtete, eilte sofort hin und umfaßte die Hörner des Altars.) (LUTH1545 . Aber Adonia fürchtete sich vor Salomo; und machte sich auf, ging hin und fassete die Hörner des Altars.) (LUTH1912 . Aber Adonia fürchtete sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und faßte die Hörner des Altars.) (SCH1951 . Adonia aber fürchtete sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und ergriff die Hörner des Altars.) (ELB1871 . Und Adonija fürchtete sich vor Salomo; und er machte sich auf und ging hin und erfaßte die Hörner des Altars.) (NEUE . Adonija selbst bekam auch Angst vor Salomo. Er lief zum Brandopferaltar und ergriff dessen Hörner.) \\ 1 Könige 1 ^{51} (MNG . Als man dies dem Salomo meldete mit den Worten: »Adonia hat jetzt aus Furcht vor dem König Salomo die Hörner des Altars umfaßt und erklärt, der König Salomo möge ihm erst schwören, daß er seinen Knecht nicht hinrichten lassen wolle«,) (LUTH1545 . Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er fasset die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, daß er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert!) (LUTH1912 . Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er faßte die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, daß er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert.) (SCH1951 . Das meldete man Salomo und sprach: Siehe, Adonia fürchtet den König Salomo; und siehe, er hält sich an den Hörnern des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, daß er seinen Knecht nicht mit dem Schwerte töten wolle!) (ELB1871 . Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfaßt und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, daß er seinen Knecht nicht mit dem Schwerte töten wolle!) (NEUE . Salomo wurde gemeldet: "Sieh doch, Adonija hat Angst vor dem König Salomo. Er hat die Hörner des Altars umklammert und sagt: 'König Salomo soll mir heute schwören, dass er seinen Diener nicht mit dem Schwert töten lässt.'") \\ 1 Könige 1 ^{52} (MNG . sagte Salomo: »Wenn er sich als ein ehrenhafter Mann erweist, so soll ihm kein Haar gekrümmt werden; läßt er sich aber Böses zuschulden kommen, dann ist er ein Kind des Todes!«) (LUTH1545 . Salomo sprach: Wird er redlich sein, soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses an ihm funden, so soll er sterben.) (LUTH1912 . Salomo sprach: Wird er redlich sein, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses an ihm gefunden, so soll er sterben.) (SCH1951 . Salomo sprach: Wird er sich wacker halten, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wird aber Böses an ihm gefunden, so muß er sterben!) (ELB1871 . Und Salomo sprach: Wenn er sich als ein wackerer Mann erweisen wird, so soll von seinem Haar keines auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so soll er sterben.) (NEUE . Salomo sagte: "Wenn er sich als redlicher Mann erweist, wird ihm kein Haar gekrümmt. Doch wenn er sich etwas zuschulden kommen lässt, muss er sterben.") \\ 1 Könige 1 ^{53} (MNG . Darauf ließ ihn der König Salomo vom Altar wegholen; und als er kam und sich vor dem König Salomo niederwarf, sagte dieser zu ihm: »Gehe in dein Haus!«) (LUTH1545 . Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn herab vom Altar holen. Und da er kam, betete er den König Salomo an. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!) (LUTH1912 . Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn herab vom Altar holen. Und da er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu Ihm: Gehe in dein Haus!) (SCH1951 . Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn vom Altar herabholen. Und als er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus!) (ELB1871 . Und der König Salomo sandte hin, und sie brachten ihn von dem Altar herab; und er kam und beugte sich vor dem König Salomo nieder; und Salomo sprach zu ihm: Gehe in dein Haus.) (NEUE . Damit ließ ihn Salomo vom Altar herunterholen. Adonija kam zum König und warf sich vor ihm nieder. "Geh nach Hause!", sagte dieser zu ihm.) \\ 1 Könige 2 ^{1} (MNG . Als es nun mit Davids Leben zu Ende ging, gab er seinem Sohne Salomo folgende Weisungen:) (LUTH1545 . Als nun die Zeit herbeikam, daß David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:) (LUTH1912 . Als nun die Zeit herbeikam, daß David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:) (SCH1951 . Als nun die Zeit kam, daß David sterben sollte, gebot er seinem Sohne Salomo und sprach:) (ELB1871 . Als nun die Tage Davids herannahten, daß er sterben sollte, gebot er seinem Sohne Salomo und sprach:) (NEUE . Als es nun mit Davids Leben zu Ende ging, gab er seinem Sohn Salomo folgende Weisungen:) \\ 1 Könige 2 ^{2} (MNG . »Ich gehe jetzt den Weg alles Irdischen; so sei denn stark und zeige dich als Mann!) (LUTH1545 . Ich gehe hin den Weg aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann!) (LUTH1912 . Ich gehe hin den Weg aller Welt; so sei getrost und sei ein Mann) (SCH1951 . Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann) (ELB1871 . Ich gehe den Weg der ganzen Erde; so sei stark und sei ein Mann;) (NEUE . "Ich gehe nun den Weg alles Irdischen. Sei stark und erweise dich als Mann!) \\ 1 Könige 2 ^{3} (MNG . Beobachte alles, was der HERR, dein Gott, von dir fordert, indem du auf seinen Wegen wandelst, seine Satzungen und Gebote, seine Rechte und Verordnungen so hältst, wie im Gesetz Moses geschrieben steht; dann wirst du Glück haben in allem, was du unternimmst, und überall, wohin du dich wendest;) (LUTH1545 . Und warte auf die Hut des HErrn, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote, Rechte, Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf daß du klug seiest in allem, was du tust, und wo du dich hinwendest,) (LUTH1912 . und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;) (SCH1951 . und beobachte die Verordnungen des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse haltest, wie im Gesetze Moses geschrieben steht, auf daß du weislich vollbringest alles, was du tust und wohin du dich wendest;) (ELB1871 . und warte der Hut Jehovas, deines Gottes, daß du auf seinen Wegen wandelst, indem du seine Satzungen, seine Gebote und seine Rechte und seine Zeugnisse beobachtest, wie geschrieben ist in dem Gesetz Moses; auf daß es dir gelinge in allem, was du tust, und überall, wohin du dich wendest;) (NEUE . Halte dich an das, was Jahwe, dein Gott, von dir fordert. Geh auf seinen Wegen und beachte seine Ordnungen und Gebote, seine Anweisungen und Zeugnisse, wie sie im Gesetz Moses aufgeschrieben sind. Dann wirst du in allem Erfolg haben, was du auch planst und unternimmst.) \\ 1 Könige 2 ^{4} (MNG . dann wird auch der HERR seine Verheißung in Erfüllung gehen lassen, die er mir gegeben hat mit den Worten (2.Sam 7,12-15): ›Wenn deine Söhne (= Nachkommen) auf ihren Weg achthaben, so daß sie in Treue vor mir wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Manne (d.h. Nachkommen und Nachfolger) auf dem Thron Israels fehlen.‹) (LUTH1545 . auf daß der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, daß sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll von dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.) (LUTH1912 . auf daß der HERR sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, daß sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen ein Mann auf dem Stuhl Israels.) (SCH1951 . daß der HERR sein Wort bestätige, das er über mich geredet hat, indem er sagte: Werden deine Kinder auf ihre Wege achten, daß sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nimmer (sprach er) an einem Manne fehlen auf dem Throne Israels!) (ELB1871 . auf daß Jehova sein Wort aufrecht halte, das er über mich geredet hat, indem er sprach: Wenn deine Söhne auf ihren Weg achthaben, so daß sie vor mir wandeln in Wahrheit, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es, sprach er, dir nicht an einem Manne fehlen auf dem Throne Israels.) (NEUE . Dann wird auch Jahwe sein Versprechen halten, das er mir gegeben hat. Er sagte: 'Wenn deine Söhne auf ihren Weg achten und wahrhaftig mit ganzem Herzen und ganzer Seele vor mir leben, dann wird es dir nie an einem Nachkommen auf dem Thron Israels fehlen.') \\ 1 Könige 2 ^{5} (MNG . Nun weißt du selbst ja auch, wie Joab, der Sohn der Zeruja, gegen mich gehandelt hat, wie er sich nämlich gegen die beiden obersten Heerführer Israels, gegen Abner, den Sohn Ners, und gegen Amasa, den Sohn Jethers, benommen hat, indem er sie ermordete und für das im Kriege vergossene Blut mitten im Frieden Rache nahm und unschuldiges Blut an den Gürtel um seine Hüften und an (oder: in) die Schuhe an seinen Füßen gebracht hat.) (LUTH1545 . Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn Zerujas, was er tat den zweien Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürget hat, und vergoß Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.) (LUTH1912 . Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoß Kriegsblut im Frieden und tat Kriegsblut an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.) (SCH1951 . Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohne Ners, und an Amasa, dem Sohne Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und also Kriegsblut mitten im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel getan hat, der um seine Lenden war, und an die Schuhe, die an seinen Füßen waren.) (ELB1871 . Und du weißt ja auch, was mir Joab getan hat, der Sohn der Zeruja, was er den zwei Heerobersten Israels, Abner, dem Sohne Ners, und Amasa, dem Sohne Jethers, getan hat, indem er sie ermordete und Kriegsblut im Frieden vergoß, so daß er Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.) (NEUE . Noch etwas: Du weißt selbst, was mir Joab Ben-Zeruja angetan hat. Er hat die beiden Heerführer Israels Abner Ben-Ner und Amasa Ben-Jeter kaltblütig umgebracht. So hat er Kriegsblut auf den Frieden gegossen und sich selbst mit dem Blut an Gürtel und Schuhen besudelt.) \\ 1 Könige 2 ^{6} (MNG . So handle nun nach deiner Weisheit und laß sein graues Haar nicht in Frieden (= ungestraft) in das Totenreich hinabfahren!) (LUTH1545 . Tue nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter zur Hölle bringest.) (LUTH1912 . Tue nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter in die Grube bringst.) (SCH1951 . So handle nun nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren lässest!) (ELB1871 . So handle nun nach deiner Weisheit, und laß sein graues Haar nicht in Frieden in den Scheol hinabfahren.) (NEUE . Sorge in deiner Weisheit dafür, dass sein graues Haar nicht in Frieden zu den Toten kommt!) \\ 1 Könige 2 ^{7} (MNG . Dagegen sollst du den Söhnen (oder: Kindern) des Gileaditers Barsillai Liebe erweisen: sie sollen zu denen gehören, die an deinem Tisch speisen; das haben sie durch ihr Entgegenkommen verdient, als ich vor deinem Bruder Absalom fliehen mußte.) (LUTH1545 . Auch den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, daß sie auf deinem Tisch essen. Denn also taten sie sich zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.) (LUTH1912 . Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, daß sie an deinem Tisch essen. Denn also nahten sie zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.) (SCH1951 . Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit erweisen, daß sie unter denen seien, die an deinem Tische essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.) (ELB1871 . Aber an den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tische essen; denn also sind sie mir entgegengekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.) (NEUE . Doch die Söhne des Barsillai aus Gilead sollst du freundlich behandeln. Sie sollen mit zu denen gehören, die an deinem Tisch essen, denn sie haben auch mich versorgt, als ich vor deinem Bruder Abschalom fliehen musste.) \\ 1 Könige 2 ^{8} (MNG . Ferner befindet sich in deiner Nähe der Benjaminit Simei, der Sohn Geras, aus Bahurim; der hat die frechsten Flüche gegen mich ausgestoßen an dem Tage, als ich mich nach Mahanaim begab. Aber er ist mir dann an den Jordan entgegengekommen, und ich habe ihm mit einem Schwur beim HERRN zugesagt: ›Ich will dich nicht hinrichten lassen.‹) (LUTH1545 . Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, des Sohns Jeminis von Bahurim, der mir schändlich fluchte zur Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.) (LUTH1912 . Und siehe, du hast bei mir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.) (SCH1951 . Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanaim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwerte töten!) (ELB1871 . Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und selbiger fluchte mir mit heftigem Fluche an dem Tage, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei Jehova und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwerte töte!) (NEUE . Da ist auch noch Schimi Ben-Gera, der Benjaminit aus Bahurim. Das ist der, der mich damals, als ich nach Mahanajim ging, böse verflucht hat. Doch ist er mir dann an den Jordan entgegen gekommen, und ich habe ihm bei Jahwe geschworen, dass ich ihn nicht töten lasse.) \\ 1 Könige 2 ^{9} (MNG . Nunmehr aber laß du ihn nicht ungestraft! Du bist ja ein kluger Mann und wirst schon wissen, wie du mit ihm zu verfahren hast, um sein graues Haar blutbefleckt in das Totenreich hinabfahren zu lassen.«) (LUTH1545 . Du aber laß ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Hölle bringest.) (LUTH1912 . Du aber laß ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut hinunter in die Grube bringst.) (SCH1951 . Nun aber laß du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunter bringest.) (ELB1871 . Nun aber halte ihn nicht für schuldlos, denn du bist ein weiser Mann und wirst wissen, was du ihm tun sollst; und laß sein graues Haar mit Blut in den Scheol hinabfahren.) (NEUE . Aber jetzt muss er seine Strafe bekommen. Du bist ein kluger Mann und weißt, was du mit ihm tun musst. Sorge dafür, dass sein graues Haar blutig zu den Toten kommt!") \\ 1 Könige 2 ^{10} (MNG . Hierauf legte sich David zu seinen Vätern und wurde (zu Jerusalem) in der Davidsstadt begraben.) (LUTH1545 . Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.) (LUTH1912 . Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.) (SCH1951 . Und David entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.) (ELB1871 . Und David legte sich zu seinen Vätern; und er wurde begraben in der Stadt Davids.) (NEUE . Bald darauf starb David und wurde in der Davidsstadt beigesetzt.) \\ 1 Könige 2 ^{11} (MNG . Die Zeit aber, die David über Israel regiert hat, betrug vierzig Jahre: sieben Jahre hat er in Hebron und dreiunddreißig Jahre in Jerusalem regiert.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre. Sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreißigJahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die David König gewesen ist über Israel, ist vierzig Jahre: sieben Jahre war er König zu Hebron und dreiunddreißig Jahre zu Jerusalem.) (SCH1951 . Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug vierzig Jahre. Sieben Jahre lang war er König zu Hebron und dreiunddreißig Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und die Tage, die David über Israel regierte, waren vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, und zu Jerusalem regierte er 33 Jahre.) (NEUE . Vierzig Jahre lang war er König über Israel, sieben Jahre in Hebron und 33 in Jerusalem.) \\ 1 Könige 2 ^{12} (MNG . Nunmehr saß Salomo auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum erstarkte zu außerordentlicher Macht.) (LUTH1545 . Und Salomo saß auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr beständig.) (LUTH1912 . Und Salomo saß auf dem Stuhl seines Vaters David, und sein Königreich ward sehr beständig.) (SCH1951 . Und Salomo saß auf dem Throne seines Vaters David, und sein Königtum ward fest gegründet.) (ELB1871 . Und Salomo saß auf dem Throne seines Vaters David, und sein Königtum wurde sehr befestigt.) (NEUE . Salomo saß nun auf dem Thron seines Vaters David und hatte die Herrschaft fest in der Hand.) \\ 1 Könige 2 ^{13} (MNG . Adonia aber, der Sohn der Haggith, begab sich zu Bathseba, der Mutter Salomos. Als diese ihn fragte: »Bedeutet dein Kommen Gutes?«, antwortete er: »Ja, etwas Gutes.«) (LUTH1545 . Aber Adonia, der Sohn Hagiths, kam hinein zu Bathseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch mit Frieden? Er sprach: Ja.) (LUTH1912 . Aber Adonia, der Sohn der Haggith, kam hinein zu Bath-Seba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja!) (SCH1951 . Adonia aber, der Sohn der Haggit, kam hinein zu Batseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja, in Frieden!) (ELB1871 . Und Adonija, der Sohn Haggiths, kam zu Bathseba, der Mutter Salomos; und sie sprach: Ist Friede dein Kommen? Und er sprach: Friede.) (NEUE . Eines Tages kam Adonija Ben-Haggit zu Salomos Mutter Batseba. "Kommst du in Frieden?", fragte sie ihn. "Ja, Schalom", erwiderte er,) \\ 1 Könige 2 ^{14} (MNG . Dann fuhr er fort: »Ich habe eine Bitte an dich.« Sie erwiderte: »Rede!«) (LUTH1545 . Und sprach: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage her!) (LUTH1912 . und sprach: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage an!) (SCH1951 . Und er sprach: Ich habe mit dir zu reden.) (ELB1871 . Und er sprach: Ich habe ein Wort an dich. Und sie sprach: Rede.) (NEUE . "ich habe nur eine Bitte an dich." - "Sprich!", erwiderte sie.) \\ 1 Könige 2 ^{15} (MNG . Da sagte er: »Du weißt selbst, daß das Königtum (eigentlich) mir zukam und daß ganz Israel in mir den zukünftigen König sah; aber die Sache kam dann anders, und das Königtum ist meinem Bruder zugefallen, weil es vom HERRN für ihn bestimmt war.) (LUTH1545 . Er sprach: Du weißest, daß das Königreich mein war, und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, daß ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders worden; von dem HErrn ist‘s ihm worden.) (LUTH1912 . Er sprach: Du weißt, daß das Königreich mein war und ganz Israel hatte sich auf mich gerichtet, daß ich König sein sollte; aber nun ist das Königreich gewandt und meines Bruders geworden, von dem HERRN ist's ihm geworden.) (SCH1951 . Sie sprach: Sage her! Er sprach: Du weißt, daß das Königtum mein war und daß ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, daß ich König sein sollte; nun aber ist mir das Königtum entgangen und meinem Bruder zugefallen; denn es war ihm vom HERRN bestimmt.) (ELB1871 . Und er sprach: Du weißt ja, daß das Königtum mein war, und daß ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, daß ich König sein sollte; aber das Königtum hat sich gewandt und ist meinem Bruder geworden, denn von Jehova aus gehörte es ihm.) (NEUE . Da sagte er: "Du weißt, dass eigentlich mir das Königtum zustand. Ganz Israel erwartete, dass ich König würde. Aber nun kam es anders, und das Königtum ist meinem Bruder zugefallen. Jahwe hatte es eben für ihn bestimmt.) \\ 1 Könige 2 ^{16} (MNG . Nun aber habe ich eine einzige Bitte an dich; schlage sie mir nicht ab!« Sie entgegnete ihm: »Rede!«) (LUTH1545 . Nun bitte ich eine Bitte von dir, du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage her!) (LUTH1912 . Nun bitte ich eine Bitte von dir; du wolltest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage an!) (SCH1951 . Nun habe ich eine Bitte an dich; die wollest du mir nicht abschlagen. Sie sprach zu ihm:) (ELB1871 . Und nun bitte ich eine Bitte von dir; weise mich nicht ab! Und sie sprach zu ihm: Rede.) (NEUE . Jetzt habe ich nur eine einzige Bitte; schlag sie mir nicht ab!" - "Sprich!", erwiderte sie.) \\ 1 Könige 2 ^{17} (MNG . Da fuhr er fort: »Bitte doch den König Salomo – denn dich wird er sicherlich nicht abweisen –, er möge mir Abisag von Sunem zur Frau geben.«) (LUTH1545 . Er sprach: Rede mit dem Könige Salomo (denn er wird dein Angesicht nicht beschämen), daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.) (LUTH1912 . Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.) (SCH1951 . Sage her! Er sprach: Rede doch mit dem König Salomo (denn dich wird er nicht abweisen), daß er mir Abisag von Sunem zum Weibe gebe.) (ELB1871 . Und er sprach: Sprich doch zu dem König Salomo, denn er wird dich nicht abweisen, daß er mir Abischag, die Sunamitin, zum Weibe gebe.) (NEUE . Da begann er: "Rede doch mit König Salomo, dich wird er nicht abweisen. Bitte ihn, mir Abischag aus Schunem zur Frau zu geben.") \\ 1 Könige 2 ^{18} (MNG . Bathseba erwiderte darauf: »Gut! Ich will deinethalben mit dem König reden.«) (LUTH1545 . Bathseba sprach: Wohl, ich will mit dem Könige deinethalben reden.) (LUTH1912 . Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden.) (SCH1951 . Batseba sprach: Gut, ich will deinetwegen mit dem König reden!) (ELB1871 . Und Bathseba sprach: Gut, ich will deinethalben mit dem König reden.) (NEUE . "Gut", sagte Batseba, "ich will mit dem König reden.") \\ 1 Könige 2 ^{19} (MNG . Als Bathseba sich nun zum König Salomo begab, um wegen Adonias mit ihm zu reden, erhob sich der König, ging ihr entgegen, verneigte sich vor ihr und setzte sich dann wieder auf seinen Stuhl; dann ließ er auch für die Königin-Mutter einen Stuhl hinstellen, und sie setzte sich zu seiner Rechten.) (LUTH1545 . Und Bathseba kam hinein zum Könige Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stund auf und ging ihr entgegen und betete sie an; und setzte sich auf seinen Stuhl. Und es ward des Königs Mutter ein Stuhl gesetzt, daß sie sich setzte zu seiner Rechten.) (LUTH1912 . Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, daß sie sich setzte zu seiner Rechten.) (SCH1951 . Also kam Batseba hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden wegen Adonia. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Und auch der Mutter des Königs ward ein Thron hingestellt, daß sie sich zu seiner Rechten setzte.) (ELB1871 . Und Bathseba ging zu dem König Salomo hinein, um wegen Adonijas mit ihm zu reden. Und der König stand auf, ihr entgegen, und beugte sich vor ihr nieder und setzte sich auf seinen Thron; und er ließ einen Thron für die Mutter des Königs hinstellen, und sie setzte sich zu seiner Rechten.) (NEUE . Als Batseba zu König Salomo hineinging, um wegen Adonija mit ihm zu reden, stand der König auf und verneigte sich tief vor ihr. Dann setzte er sich wieder auf seinen Thron und ließ auch einen Thron für die Königsmutter aufstellen. So saß sie an seiner rechten Seite.) \\ 1 Könige 2 ^{20} (MNG . Darauf sagte sie: »Ich habe eine kleine Bitte an dich: schlage sie mir nicht ab!« Der König erwiderte ihr: »Bitte nur, liebe Mutter! Denn ich werde dich nicht abweisen.«) (LUTH1545 . Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir, du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter, ich will dein Angesicht nicht beschämen.) (LUTH1912 . Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.) (SCH1951 . Und sie sprach: Ich habe eine kleine Bitte an dich, die wollest du mir nicht abschlagen! Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; denn dich werde ich nicht abweisen!) (ELB1871 . Und sie sprach: Ich habe eine kleine Bitte an dich; weise mich nicht ab! Und der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter, denn ich werde dich nicht abweisen.) (NEUE . "Ich habe nur eine einzige kleine Bitte an dich", sagte sie, "schlag sie mir nicht ab!" - "Sprich nur, Mutter", sagte der König, "ich werde dir nichts abschlagen.") \\ 1 Könige 2 ^{21} (MNG . Da sagte sie: »Möchte doch Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zur Frau gegeben werden!«) (LUTH1545 . Sie sprach: Laß Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben.) (LUTH1912 . Sie sprach: Laß Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben.) (SCH1951 . Sie sprach: Man gebe Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe!) (ELB1871 . Und sie sprach: Möchte Abischag, die Sunamitin, deinem Bruder Adonija zum Weibe gegeben werden!) (NEUE . Sie sagte: "Man könnte doch Abischag von Schunem deinem Bruder Adonija zur Frau geben.") \\ 1 Könige 2 ^{22} (MNG . Da gab der König Salomo seiner Mutter folgende Antwort: »Warum bittest du für Adonia nur um Abisag von Sunem? Bitte für ihn doch lieber gleich um das Königtum! Er ist ja mein älterer Bruder, und auf seiner Seite stehen der Priester Abjathar und Joab, der Sohn der Zeruja!«) (LUTH1545 . Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem dem Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein größter Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn Zerujas.) (LUTH1912 . Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja.) (SCH1951 . Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Und warum bittest du für Adonia um Abisag von Sunem? Verlange für ihn auch das Königreich; denn er ist mein älterer Bruder und hat Abjatar, den Priester, und Joab, den Sohn der Zeruja, auf seiner Seite!) (ELB1871 . Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Und warum bittest du um Abischag, die Sunamitin, für Adonija? Bitte für ihn auch um das Königtum, - denn er ist mein älterer Bruder - sowohl für ihn, als für Abjathar, den Priester, und für Joab, den Sohn der Zeruja!) (NEUE . Da erwiderte König Salomo seiner Mutter: "Warum bittest du für Adonija nur um Abischag von Schunem? Fordere doch gleich das Königtum für ihn, er ist schließlich mein älterer Bruder! Auch der Priester Abjatar und Joab Ben-Zeruja hätten sicher nichts dagegen.") \\ 1 Könige 2 ^{23} (MNG . Hierauf schwur der König Salomo beim HERRN: »Gott strafe mich jetzt und künftig, wenn diese Bitte den Adonia nicht das Leben kostet!) (LUTH1545 . Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: GOtt tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!) (LUTH1912 . und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!) (SCH1951 . Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das! Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!) (ELB1871 . Und der König Salomo schwur bei Jehova und sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen! um sein Leben hat Adonija dieses Wort geredet!) (NEUE . Dann schwor er bei Jahwe: "Gott soll mich strafen, wenn Adonija dieses Ansinnen nicht mit seinem Leben büßt!) \\ 1 Könige 2 ^{24} (MNG . So wahr der HERR lebt, der mich (als König) eingesetzt und mich den Thron meines Vaters David hat besteigen lassen und der mir nach seiner Verheißung ein Haus gebaut hat: heute noch muß Adonia sterben!«) (LUTH1545 . Und nun, so wahr der HErr lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David, und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat: heute soll Adonia sterben.) (LUTH1912 . Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!) (SCH1951 . Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht, wie er gesagt hat: Heute soll Adonia sterben!) (ELB1871 . Und nun, so wahr Jehova lebt, der mich befestigt hat und mich hat sitzen lassen auf dem Throne meines Vaters David, und der mir ein Haus gemacht, so wie er geredet hat: heute soll Adonija getötet werden!) (NEUE . So wahr Jahwe lebt, der mich als König bestätigt und auf den Thron meines Vaters David gesetzt hat, der sein Wort gehalten und auch meinen Nachkommen das Königtum zugesagt hat: Noch heute muss Adonija sterben!") \\ 1 Könige 2 ^{25} (MNG . Hierauf beauftragte der König Salomo Benaja, den Sohn Jojadas; der stieß ihn nieder; so starb er.) (LUTH1545 . Und der König Salomo sandte hin durch Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb.) (LUTH1912 . Und der König Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb.) (SCH1951 . Und der König Salomo sandte Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb.) (ELB1871 . Und der König Salomo sandte hin durch Benaja, den Sohn Jojadas; und er stieß ihn nieder, und er starb.) (NEUE . König Salomo beauftragte Benaja Ben-Jojada damit. Der stach ihn nieder. So starb Adonija.) \\ 1 Könige 2 ^{26} (MNG . Dem Priester Abjathar aber befahl der König: »Begib dich nach Anathoth auf dein Landgut! Denn du hast eigentlich den Tod verdient; aber ich will dich heute (= vorderhand) nicht töten lassen, weil du die Lade Gottes des HERRN vor meinem Vater David getragen und weil du an allen Leiden, die meinen Vater betroffen haben, teilgenommen hast.«) (LUTH1545 . Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des HErrn HErrn vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.) (LUTH1912 . Und zu dem Priester Abjathar sprach der König: Gehe hin gen Anathoth zu deinem Acker; denn du bist des Todes. Aber ich will dich heute nicht töten; denn du hast die Lade des Herrn HERRN vor meinem Vater David getragen und hast mitgelitten, wo mein Vater gelitten hat.) (SCH1951 . Und zu dem Priester Abjatar sprach der König: Gehe hin nach Anatot, auf deinen Acker; denn du bist ein Mann des Todes; aber ich will dich heute nicht töten, denn du hast die Lade Gottes, des HERRN, getragen vor meinem Vater David und hast mitgelitten alles, was mein Vater gelitten hat.) (ELB1871 . Und zu Abjathar, dem Priester, sprach der König: Gehe nach Anathoth, auf deine Felder, denn du bist ein Mann des Todes; aber an diesem Tage will ich dich nicht töten, weil du die Lade des Herrn Jehova vor meinem Vater David getragen, und weil du gelitten hast in allem, worin mein Vater gelitten hat.) (NEUE . Zum Priester Abjatar sagte der König: "Geh auf dein Landgut nach Anatot! Du hast zwar den Tod verdient, aber heute will ich dich nicht töten lassen, weil du die Bundeslade Jahwes, unseres Herrn, vor meinem Vater David getragen und alle Leiden mit ihm geteilt hast.") \\ 1 Könige 2 ^{27} (MNG . So verstieß also Salomo den Abjathar, so daß er nicht mehr Priester des HERRN war; und damit ging die Drohung in Erfüllung, die der HERR einst gegen das Haus Elis in Silo ausgesprochen hatte (vgl. 1.Sam 2,31-36).) (LUTH1545 . Also verstieß Salomo den Abjathar, daß er nicht mußte Priester des HErrn sein, auf daß erfüllet würde des HErrn Wort, das er über das Haus Elis geredet hatte zu Silo.) (LUTH1912 . Also verstieß Salomo den Abjathar, daß er nicht durfte Priester des HERRN sein, auf daß erfüllet würde des HERRN Wort, das er über das Haus Elis geredet hatte zu Silo.) (SCH1951 . Also verstieß Salomo den Abjatar, daß er nicht mehr Priester des HERRN sein durfte, wodurch das Wort des HERRN erfüllt wurde, das er zu Silo über das Haus Elis geredet hatte.) (ELB1871 . Und so verstieß Salomo den Abjathar, daß er nicht mehr Priester Jehovas wäre, um das Wort Jehovas zu erfüllen, welches er zu Silo über das Haus Elis geredet hatte.) (NEUE . Damit entzog Salomo Abjatar das Recht, Jahwe als Priester zu dienen. So erfüllte sich das Wort Jahwes, das er der Familie des Priesters Eli in Schilo angekündigt hatte.) \\ 1 Könige 2 ^{28} (MNG . Als nun die Kunde von diesem allem zu Joab drang – Joab hatte nämlich zu Adonia gehalten, während er sich an Absalom nicht angeschlossen hatte –, da floh Joab in das Zelt des HERRN und umfaßte die Hörner des Altars.) (LUTH1545 . Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HErrn und fassete die Hörner des Altars.) (LUTH1912 . Und dies Gerücht kam vor Joab; denn Joab hatte an Adonia gehangen, wiewohl nicht an Absalom. Da floh Joab in die Hütte des HERRN und faßte die Hörner des Altars.) (SCH1951 . Und das Gerücht davon kam vor Joab; denn Joab hing an Adonia, während er sich nicht zu Absalom gehalten hatte. Da floh Joab in das Zelt des HERRN und faßte die Hörner des Altars.) (ELB1871 . Und das Gerücht kam zu Joab (denn Joab hatte sich nach Adonija geneigt, aber nach Absalom hatte er sich nicht geneigt); da floh Joab zum Zelte Jehovas und erfaßte die Hörner des Altars.) (NEUE . Als Joab davon hörte, floh er zum Zelt Jahwes und umklammerte die Hörner des Altars. Er hatte sich zwar nicht auf die Seite Abschaloms gestellt, wohl aber auf die Adonijas.) \\ 1 Könige 2 ^{29} (MNG . Als nun dem König Salomo gemeldet wurde, daß Joab in das Zelt des HERRN geflohen sei und dort neben dem Altar stehe, da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, hin mit dem Befehl: »Gehe hin, stoße ihn nieder!«) (LUTH1545 . Und es ward dem Könige Salomo angesagt, daß Joab zur Hütte des HErrn geflohen wäre; und siehe, er stehet am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!) (LUTH1912 . Und es ward dem König Salomo angesagt, daß Joab zur Hütte des HERRN geflohen wäre, und siehe, er steht am Altar. Da sandte Salomo hin Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe, schlage ihn!) (SCH1951 . Und es ward dem König Salomo gesagt: Joab ist zum Zelte des HERRN geflohen und siehe, er steht am Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, erschlage ihn!) (ELB1871 . Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelte Jehovas geflohen, und siehe, er ist neben dem Altar. Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Gehe hin, stoße ihn nieder!) (NEUE . König Salomo wurde gemeldet: "Joab ist zum Zelt Jahwes an den Altar geflohen." Da schickte Salomo Benaja Ben-Jojada mit dem Befehl los, Joab zu töten.) \\ 1 Könige 2 ^{30} (MNG . Benaja begab sich also in das Zelt des HERRN und sagte zu Joab: »So lautet des Königs Befehl: ›Komm heraus!‹« Aber er antwortete: »Nein, hier will ich sterben!« Da meldete Benaja dies dem König mit den Worten: »So hat Joab gesprochen, und so hat er mir geantwortet.«) (LUTH1545 . Und da Benaja zur Hütte des HErrn kam, sprach er zu ihm: So sagt der König, gehe heraus! Er sprach: Nein, hie will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem Könige wieder und sprach: So hat Joab geredet und so hat er mir geantwortet.) (LUTH1912 . Und da Benaja zur Hütte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So sagt der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, hier will ich sterben. Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.) (SCH1951 . Als nun Benaja zum Zelte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So spricht der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben! Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: Also hat Joab gesprochen, und also hat er mir geantwortet!) (ELB1871 . Und Benaja kam zum Zelte Jehovas und sprach zu Joab: So spricht der König: Gehe hinaus! Und er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben. Und Benaja brachte dem König Antwort und sprach: So hat Joab geredet, und so hat er mir geantwortet.) (NEUE . Benaja ging ins Zelt Jahwes und sagte zu Joab: "Der König befiehlt: Verlass diesen Ort!" - "Nein", erwiderte dieser, "dann will ich hier sterben!" Benaja ging zum König zurück und berichtete ihm, was Joab gesagt hatte.) \\ 1 Könige 2 ^{31} (MNG . Da befahl ihm der König: »Tu ihm, wie er gesagt hat: stoße ihn nieder und begrabe ihn und schaffe so das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir und von meines Vaters Hause weg!) (LUTH1545 . Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab umsonst vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause,) (LUTH1912 . Der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und schlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir tust und von meines Vaters Hause;) (SCH1951 . Der König sprach zu ihm: Tue, wie er gesagt hat; erschlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir und meines Vaters Hause wendest) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Tue, wie er geredet hat, und stoße ihn nieder, und begrabe ihn; und so tue das Blut, das Joab ohne Ursache vergossen hat, von mir und von dem Hause meines Vaters hinweg.) (NEUE . "Tu, was er gesagt hat", erwiderte der König. "Stoß ihn nieder und begrabe ihn. So nimmst du die Blutschuld von mir und der Familie meines Vaters, die Joab auf uns gebracht hat.) \\ 1 Könige 2 ^{32} (MNG . Der HERR lasse ihm seine Blutschuld auf sein eigenes Haupt zurückfallen, weil er zwei Männer, die ehrenhafter und besser waren als er, niedergestoßen und mit dem Schwert ermordet hat, ohne daß mein Vater David etwas davon wußte, nämlich Abner, den Sohn Ners, den Heerführer der Israeliten, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer der Judäer:) (LUTH1545 . und der HErr ihm bezahle sein Blut auf seinen Kopf, daß er zween Männer geschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürget mit dem Schwert, daß mein Vater David nichts drum wußte, nämlich Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;) (LUTH1912 . und der HERR bezahle ihm sein Blut auf seinen Kopf, daß er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren denn er, und hat sie erwürgt mit dem Schwert, daß mein Vater David nichts darum wußte: Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann über Israel, und Amasa, den Sohn Jethers, den Feldhauptmann über Juda;) (SCH1951 . und daß der HERR sein Blut auf seinen eigenen Kopf kommen lasse, weil er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwert umgebracht hat, da mein Vater David nichts darum wußte: nämlich Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann Israels, und Amasa, den Sohn Jeters, den Feldhauptmann Judas.) (ELB1871 . Und Jehova wird sein Blut auf seinen Kopf zurückbringen, weil er zwei Männer niedergestoßen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwerte ermordet hat, ohne daß mein Vater David es wußte: Abner, den Sohn Ners, den Heerobersten Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerobersten Judas.) (NEUE . Jahwe wird diese Blutschuld auf ihn selbst zurückbringen. Denn er hat zwei Männer getötet, die gerechter und besser waren als er. Er hat Abner Ben-Ner, den Heerführer Israels, und Amasa Ben-Jeter, den Heerführer Judas, mit dem Schwert umgebracht, ohne dass mein Vater David davon wusste.) \\ 1 Könige 2 ^{33} (MNG . deren Blut möge auf das Haupt Joabs und auf das Haupt seiner Nachkommen für alle Zukunft zurückfallen! David aber und seinen Nachkommen, seinem Hause und seinem Thron möge für alle Zeiten Heil vom HERRN zuteil werden!«) (LUTH1545 . daß ihr Blut bezahlet werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich vor dem HErrn.) (LUTH1912 . daß ihr Blut bezahlt werde auf den Kopf Joabs und seines Samens ewiglich, aber David und sein Same, sein Haus und sein Stuhl Frieden habe ewiglich von dem HERRN.) (SCH1951 . Ihr Blut komme auf Joabs Kopf und auf den Kopf seines Samens ewiglich; David aber und sein Same, sein Haus und sein Thron, habe ewiglich Frieden von dem HERRN!) (ELB1871 . Und ihr Blut wird zurückkehren auf den Kopf Joabs und auf den Kopf seines Samens ewiglich; aber David und seinem Samen und seinem Hause und seinem Throne wird Friede sein auf ewig von seiten Jehovas.) (NEUE . Diese Blutschuld soll für immer auf Joab und seinen Nachkommen lasten. Aber auf David und seinen Nachkommen, seiner Familie und seinem Thron möge immer der Frieden Jahwes ruhen.") \\ 1 Könige 2 ^{34} (MNG . Da ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf und versetzte ihm den Todesstoß; er wurde alsdann bei seinem Hause in der Steppe (Juda) begraben.) (LUTH1545 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und schlug ihn und tötete ihn. Und er ward begraben in seinem Hause in der Wüste.) (LUTH1912 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und schlug ihn und tötete ihn. Und er ward begraben in seinem Hause in der Wüste.) (SCH1951 . Da ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf und schlug ihn und tötete ihn; und er ward in seinem Hause begraben in der Wüste.) (ELB1871 . Und Benaja, der Sohn Jojadas, ging hinauf und stieß ihn nieder und tötete ihn; und er wurde begraben in seinem Hause in der Wüste.) (NEUE . Da ging Benaja wieder hin und erstach Joab. Man begrub ihn auf seinem Grundstück in der Wüste.) \\ 1 Könige 2 ^{35} (MNG . Der König machte hierauf Benaja, den Sohn Jojadas, an Joabs Statt zum obersten Heerführer und übertrug dem Priester Zadok die Stelle Abjathars.) (LUTH1545 . Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seiner Statt über das Heer; und Zadok, den Priester, setzte der König an die Statt Abjathars.) (LUTH1912 . Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer, und Zadok, den Priester, setzte der König an die Statt Abjathars.) (SCH1951 . Da setzte der König Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer; den Priester Zadok aber setzte der König an Abjatars Statt.) (ELB1871 . Und der König setzte Benaja, den Sohn Jojadas, an seiner Statt über das Heer; und Zadok, den Priester, setzte der König an die Stelle Abjathars.) (NEUE . Der König setzte dann Benaja an Joabs Stelle über das Heer und den Priester Zadok an die Stelle Abjatars.) \\ 1 Könige 2 ^{36} (MNG . Weiter ließ der König den Simei rufen und sagte zu ihm: »Baue dir ein Haus in Jerusalem und bleibe dort wohnen! Du darfst von dort nicht weggehen, wohin es auch sei!) (LUTH1545 . Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst; und gehe von dannen nicht heraus, weder hie noch daher!) (LUTH1912 . Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe von da nicht heraus, weder hierher noch daher.) (SCH1951 . Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe nicht von dannen heraus, weder hierhin noch dorthin!) (ELB1871 . Und der König sandte hin und ließ Simei rufen, und er sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem, und wohne daselbst; und du sollst nicht von dannen herausgehen, dahin oder dorthin.) (NEUE . Dann ließ der König Schimi rufen und sagte zu ihm: "Bau dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort! Du darfst die Stadt nicht mehr verlassen.) \\ 1 Könige 2 ^{37} (MNG . Sobald du dich nämlich von da entfernst und auch nur über den Bach Kidron gehst, so kannst du dich darauf verlassen, daß du sterben mußt: dein Blut kommt dann über dein eigenes Haupt!«) (LUTH1545 . Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, daß du des Todes sterben mußt; dein Blut sei auf deinem Kopf!) (LUTH1912 . Welches Tages du wirst hinausgehen und über den Bach Kidron gehen, so wisse, daß du des Todes sterben mußt; dein Blut sei auf deinem Kopf!) (SCH1951 . An welchem Tage du hinausgehen und den Bach Kidron überschreiten wirst, sollst du wissen, daß du gewiß sterben mußt; dein Blut sei auf deinem Kopf!) (ELB1871 . Und es soll geschehen an dem Tage, da du hinausgehst und den Bach Kidron überschreitest, so wisse bestimmt, daß du sterben mußt; dein Blut wird auf deinem Kopfe sein.) (NEUE . Du sollst genau wissen: Sobald du den Bach Kidron überquerst, musst du sterben! Dann wirst du selbst an deinem Tod Schuld sein.") \\ 1 Könige 2 ^{38} (MNG . Simei erwiderte dem König: »Gut so! Wie mein Herr, der König, befohlen hat, so wird dein Knecht tun.« So wohnte denn Simei lange Zeit in Jerusalem.) (LUTH1545 . Simei sprach zum Könige: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnete Simei zu Jerusalem lange Zeit.) (LUTH1912 . Simei sprach zum König: Das ist eine gute Meinung; wie mein Herr, der König, geredet hat, so soll dein Knecht tun. Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.) (SCH1951 . Simei sprach zum König: Das Wort ist gut; wie mein Herr, der König, gesagt hat, so wird dein Knecht tun! Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit.) (ELB1871 . Und Simei sprach zu dem König: Das Wort ist gut; so wie mein Herr, der König, geredet hat, also wird dein Knecht tun. Und Simei wohnte zu Jerusalem eine lange Zeit.) (NEUE . "Ja, das ist gut", erwiderte Schimi, "dein Sklave wird tun, was mein Herr, der König, gesagt hat." So wohnte Schimi eine Zeit lang in Jerusalem.) \\ 1 Könige 2 ^{39} (MNG . Aber nach Ablauf von drei Jahren begab es sich, daß dem Simei zwei Sklaven zu Achis, dem König von Gath, dem Sohne Maachas, entliefen. Als man nun dem Simei mitteilte, daß seine Sklaven sich in Gath befänden,) (LUTH1545 . Es begab sich aber über drei Jahre, daß zween Knechte dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maechas, dem Könige zu Gath. Und es ward Simei angesagt: Siehe, deine Knechte sind zu Gath.) (LUTH1912 . Es begab sich aber über drei Jahre, daß zwei Knechte dem Simei entliefen zu Achis, dem Sohn Maachas, dem König zu Gath. Und es ward Simei angesagt: Siehe, deine Knechte sind zu Gath.) (SCH1951 . Es begab sich aber nach drei Jahren, daß dem Simei zwei Knechte entliefen zu Achis, dem Sohne Maachas, dem König zu Gat. Und es ward dem Simei angezeigt: Siehe, deine Knechte sind zu Gat!) (ELB1871 . Es geschah aber am Ende von drei Jahren, da entflohen zwei Knechte Simeis zu Achis, dem Sohne Maakas, dem König von Gath; und man berichtete es Simei und sprach: Siehe, deine Knechte sind in Gath!) (NEUE . Drei Jahre später entliefen ihm zwei seiner Sklaven. Sie flohen zu Achisch Ben-Maacha, dem König von Gat. Als Schimi hörte, dass seine Sklaven in Gat waren,) \\ 1 Könige 2 ^{40} (MNG . machte Simei sich auf, ließ seinen Esel satteln und begab sich nach Gath zu Achis, um seine Sklaven ausfindig zu machen; er zog also hin und holte seine Sklaven aus Gath zurück.) (LUTH1545 . Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, daß er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath.) (LUTH1912 . Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und zog hin gen Gath zu Achis, daß er seine Knechte suchte. Und da er hinkam, brachte er seine Knechte von Gath.) (SCH1951 . Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ritt nach Gat zu Achis, um seine Knechte zu suchen. Und Simei kam wieder und brachte seine Knechte von Gat zurück.) (ELB1871 . Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ging nach Gath, zu Achis, um seine Knechte zu suchen; und Simei ging hin und brachte seine Knechte von Gath zurück.) (NEUE . sattelte er seinen Esel und ritt zu Achisch nach Gat, um seine Sklaven zu suchen. Er zog also hin und holte sie aus Gat zurück.) \\ 1 Könige 2 ^{41} (MNG . Sobald nun Salomo erfuhr, daß Simei sich von Jerusalem nach Gath begeben habe und von dort wieder zurückgekommen sei,) (LUTH1545 . Und es ward Salomo angesagt, daß Simei hingezogen wäre von Jerusalem gen Gath und wiederkommen.) (LUTH1912 . Und es ward Salomo angesagt, daß Simei hingezogen wäre von Jerusalem gen Gath und wiedergekommen.) (SCH1951 . Da ward dem Salomo angezeigt, daß Simei von Jerusalem nach Gat gegangen und wiedergekommen sei.) (ELB1871 . Und es wurde Salomo berichtet, daß Simei von Jerusalem nach Gath gegangen und zurückgekommen sei.) (NEUE . Man berichtete Salomo, dass Schimi von Jerusalem nach Gat geritten und wieder zurückgekehrt sei.) \\ 1 Könige 2 ^{42} (MNG . ließ der König den Simei vor sich kommen und sagte zu ihm: »Habe ich dich nicht beim HERRN schwören lassen und dir die bestimmte Versicherung gegeben: ›Sobald du dich von hier entfernst, wohin es auch sei, so kannst du dich darauf verlassen, daß du sterben mußt?‹ Damals erklärtest du mir: ›Gut so! Ich habe es gehört.‹) (LUTH1545 . Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HErrn und dir bezeuget und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hie oder dahin gehen, daß du wissen solltest, du müßtest des Todes sterben? Und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehöret.) (LUTH1912 . Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich dir nicht geschworen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt, welches Tages du würdest ausziehen und hierhin oder dahin gehen, daß du wissen solltest, du müßtest des Todes sterben? und du sprachst zu mir: Ich habe eine gute Meinung gehört.) (SCH1951 . Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich von dir nicht einen Eid genommen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt: An welchem Tage du ausziehen und hierhin oder dorthin gehen wirst, mußt du gewiß sterben? Und du sprachst zu mir: Das Wort ist gut; ich habe es gehört!) (ELB1871 . Da sandte der König hin und ließ Simei rufen, und er sprach zu ihm: Habe ich dich nicht bei Jehova beschworen und dir beteuert und gesagt: An dem Tage, da du hinausgehst und gehst dahin oder dorthin, so wisse bestimmt, daß du sterben mußt? Und du sprachst zu mir: Das Wort ist gut, das ich gehört habe.) (NEUE . Da ließ der König Schimi zu sich rufen und sagte zu ihm: "Habe ich dich nicht gewarnt und dir gesagt: 'Sobald du die Stadt verlässt, musst du sterben!' Und du hast geantwortet: 'Ja, das ist gut, ich gehorche!' Ich habe dich sogar bei Jahwe schwören lassen.) \\ 1 Könige 2 ^{43} (MNG . Warum hast du dich nun an den beim HERRN geschworenen Eid und an den von mir erteilten Befehl nicht gehalten?«) (LUTH1545 . Warum hast du denn nicht dich gehalten nach dem Eide des HErrn und Gebot, das ich dir geboten habe?) (LUTH1912 . Warum hast du denn nicht dich gehalten nach dem Eid des HERRN und dem Gebot, das ich dir geboten habe?) (SCH1951 . Warum hast du dich denn nicht gehalten an den Eid bei dem HERRN und an das Gebot, das ich dir gegeben habe?) (ELB1871 . Und warum hast du den Schwur Jehovas nicht beachtet und das Gebot, das ich dir geboten hatte?) (NEUE . Warum hast du diesen Eid gebrochen und meinen Befehl missachtet?") \\ 1 Könige 2 ^{44} (MNG . Der König fügte dann noch hinzu: »Du weißt selbst, wie schwer du dich gegen meinen Vater David vergangen hast – du erinnerst dich dessen noch recht gut –; so läßt denn der HERR jetzt deine Bosheit auf dein Haupt zurückfallen.) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David getan hast; der HErr hat deine Bosheit bezahlet auf deinen Kopf.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle die Bosheit, der dir dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David getan hast; der HERR hat deine Bosheit bezahlt auf deinen Kopf,) (SCH1951 . Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle Bosheit, deren dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David zugefügt hast. So möge nun der HERR deine Bosheit auf deinen eigenen Kopf kommen lassen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Simei: Du selbst weißt all das Böse, dessen dein Herz sich bewußt ist, das du meinem Vater David getan hast; und so bringt Jehova deine Bosheit auf deinen Kopf zurück.) (NEUE . Dann fuhr der König fort: "Du weißt außerdem ganz genau, was du meinem Vater David angetan hast. So wird Jahwe deine Bosheit jetzt auf dich selbst zurückbringen.) \\ 1 Könige 2 ^{45} (MNG . Der König Salomo dagegen wird gesegnet sein und der Thron Davids immerdar feststehen vor dem HERRN!«) (LUTH1545 . Und der König Salomo ist gesegnet, und der Stuhl Davids wird beständig sein vor dem HErrn ewiglich.) (LUTH1912 . und der König Salomo ist gesegnet, und der Stuhl Davids wird beständig sein vor dem HERRN ewiglich.) (SCH1951 . Aber der König Salomo sei gesegnet, und der Thron Davids stehe fest vor dem HERRN ewiglich!) (ELB1871 . Aber der König Salomo wird gesegnet sein, und der Thron Davids wird feststehen vor Jehova ewiglich.) (NEUE . Der König Salomo aber wird gesegnet sein, und Jahwe wird dafür sorgen, dass die Königsherrschaft für alle Zeiten Davids Nachkommen gehört.") \\ 1 Könige 2 ^{46} (MNG . Darauf erteilte der König dem Benaja, dem Sohn Jojadas, Befehl; der ging hinaus und stieß ihn nieder: so starb er. Als nun das Königtum sich in Salomos Hand befestigt hatte,) (LUTH1545 . Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, daß er starb. Und das Königreich ward bestätiget durch Salomos Hand.) (LUTH1912 . Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, daß er starb. Und das Königreich ward bestätigt durch Salomos Hand.) (SCH1951 . Und der König gebot Benaja, dem Sohne Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, daß er starb.) (ELB1871 . Und der König gebot Benaja, dem Sohne Jojadas; und er ging hinaus und stieß ihn nieder, und er starb. Und das Königtum wurde befestigt in der Hand Salomos.) (NEUE . Der König gab Benaja den Befehl, und dieser führte Schimi hinaus und erstach ihn. Nun war die Herrschaft fest in der Hand Salomos.) \\ 1 Könige 3 ^{1} (MNG . verschwägerte sich Salomo mit dem Pharao, dem König von Ägypten; er heiratete nämlich eine Tochter des Pharaos und führte sie in die Davidsstadt, bis er mit dem Bau seines Palastes sowie mit dem Bau des Tempels des HERRN und der Ringmauer um Jerusalem fertig war.) (LUTH1545 . Und Salomo befreundete sich mit Pharao, dem König in Ägypten; und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbauete sein Haus und des HErrn Haus und die Mauern um Jerusalem her.) (LUTH1912 . Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten und nahm Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HERRN Haus und die Mauer um Jerusalem her.) (SCH1951 . Als nun die Königsherrschaft in Salomos Hand befestigt war, verschwägerte sich Salomo mit dem Pharao, dem König von Ägypten, und nahm die Tochter des Pharao und brachte sie in die Stadt Davids, bis er sein Haus und das Haus des HERRN und die Mauern um Jerusalem her fertiggebaut hatte.) (ELB1871 . Und Salomo verschwägerte sich mit dem Pharao, dem König von Ägypten; und er nahm die Tochter des Pharao und brachte sie in die Stadt Davids, bis er den Bau seines Hauses und des Hauses Jehovas und der Mauer von Jerusalem ringsum vollendet hatte.) (NEUE . Salomo wurde Schwiegersohn des Pharao, des Königs von Ägypten. Er nahm dessen Tochter zur Frau und ließ sie in der Davidsstadt wohnen, bis er seinen Palast, den Bau des Hauses Jahwes und die Stadtmauer vollendet hatte.) \\ 1 Könige 3 ^{2} (MNG . Das Volk mußte damals leider noch auf den Höhen opfern, weil bis zu dieser Zeit dem Namen des HERRN noch kein eigenes Haus erbaut worden war.) (LUTH1545 . Aber das Volk opferte noch auf den Höhen; denn es war noch kein Haus gebauet dem Namen des HErrn bis auf die Zeit.) (LUTH1912 . Aber das Volk opferte noch auf den Höhen; denn es war noch kein Haus gebaut dem Namen des HERRN bis auf die Zeit.) (SCH1951 . Nur opferte das Volk noch auf den Höhen; denn dem Namen des HERRN war noch kein Haus gebaut bis auf jene Zeit.) (ELB1871 . Nur opferte das Volk auf den Höhen; denn bis zu jenen Tagen war dem Namen Jehovas kein Haus gebaut worden.) (NEUE . Das Volk opferte bis dahin auf den Opferhöhen, denn bis zu diesem Zeitpunkt war dem Namen Jahwes noch kein Haus gebaut worden.) \\ 1 Könige 3 ^{3} (MNG . Salomo hatte zwar den HERRN lieb, so daß er nach den Weisungen seines Vaters David wandelte, doch opferte und räucherte auch er noch auf den Höhen.) (LUTH1545 . Salomo aber hatte den HErrn lieb und wandelte nach den Sitten seines Vaters David, ohne daß er auf den Höhen opferte und räucherte.) (LUTH1912 . Salomo aber hatte den HERRN lieb und wandelte nach den Sitten seines Vaters David, nur daß er auf den Höhen opferte und räucherte.) (SCH1951 . Salomo aber liebte den HERRN, so daß er in den Satzungen seines Vaters David wandelte; nur opferte und räucherte er auf den Höhen.) (ELB1871 . Und Salomo liebte Jehova, indem er in den Satzungen seines Vaters David wandelte; nur opferte und räucherte er auf den Höhen.) (NEUE . Salomo liebte Jahwe und richtete sich nach den Anordnungen seines Vaters David. Aber auch er musste diese Opferhöhen benutzen, um Schlacht- und Räucheropfer darzubringen.) \\ 1 Könige 3 ^{4} (MNG . So begab sich denn der König nach Gibeon, um dort zu opfern; denn dort befand sich das vornehmste Höhenheiligtum; tausend Brandopfer(-tiere) brachte Salomo auf dem dortigen Altar dar.) (LUTH1545 . Und der König ging hin gen Gibeon, daselbst zu opfern; denn das war eine herrliche Höhe. Und Salomo opferte tausend Brandopfer auf demselben Altar.) (LUTH1912 . Und der König ging hin gen Gibeon daselbst zu opfern; denn das war die vornehmste Höhe. Und Salomo opferte tausend Brandopfer auf demselben Altar.) (SCH1951 . Und der König ging nach Gibeon, um daselbst zu opfern; denn das war die bedeutendste Höhe. Und Salomo opferte tausend Brandopfer auf jenem Altar.) (ELB1871 . Und der König ging nach Gibeon, um daselbst zu opfern, denn das war die große Höhe; tausend Brandopfer opferte Salomo auf selbigem Altar.) (NEUE . So ging er nach Gibeon, um die Opfer zu bringen, denn dort war die größte Opferstätte. Tausend Brandopfer legte Salomo auf den Altar.) \\ 1 Könige 3 ^{5} (MNG . Da erschien der HERR dem Salomo zu Gibeon nachts im Traum, und Gott sagte: »Bitte, was ich dir geben soll!«) (LUTH1545 . Und der HErr erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts; und GOtt sprach: Bitte, was ich dir geben soll!) (LUTH1912 . Und der HERR erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts, und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!) (SCH1951 . Zu Gibeon erschien der HERR dem Salomo des Nachts im Traume. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!) (ELB1871 . Zu Gibeon erschien Jehova dem Salomo in einem Traume der Nacht; und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll.) (NEUE . Dort in Gibeon erschien Jahwe Salomo in der Nacht im Traum. Gott sagte: "Sprich aus, was ich dir geben soll!") \\ 1 Könige 3 ^{6} (MNG . Salomo antwortete: »Du hast deinem Knecht, meinem Vater David, große Huld erwiesen, weil er vor dir in Wahrheit (oder: Treue) und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen gegen dich gewandelt ist, und du hast ihm auch diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Throne sitzt, wie dieser Tag beweist.) (LUTH1545 . Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knechte, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt hat in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir; und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt gehet.) (LUTH1912 . Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit richtigem Herzen vor dir, und hast ihm diese große Barmherzigkeit gehalten und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Stuhl säße, wie es denn jetzt geht.) (SCH1951 . Salomo sprach: Du hast deinem Knechte, meinem Vater David, große Gnade erwiesen, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen gegen dich, und du hast ihm diese große Gnade bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der heute auf seinem Throne sitzt.) (ELB1871 . Und Salomo sprach: Du hast ja an deinem Knechte David, meinem Vater, große Güte erwiesen, so wie er vor dir gewandelt hat in Wahrheit und in Gerechtigkeit und in Geradheit des Herzens gegen dich; und du hast ihm diese große Güte bewahrt und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Throne sitzt, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Salomo erwiderte: "Du hast deinem Sklaven David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, weil er treu und gerecht war und aufrichtig vor dir gelebt hat. Du hast ihm diese große Gunst erhalten und ihm einen Sohn geschenkt, der heute auf seinem Thron sitzt.) \\ 1 Könige 3 ^{7} (MNG . Nun denn, HERR, mein Gott, weil du selbst deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum König gemacht hast, ich aber noch ein junger Mann bin, der weder aus noch ein weiß,) (LUTH1545 . Nun, HErr, mein GOtt, du hast deinen Knecht zum Könige gemacht an meines Vaters Davids Statt. So bin ich ein kleiner Knabe, weiß nicht weder meinen Ausgang noch Eingang.) (LUTH1912 . Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß weder meinen Ausgang noch Eingang.) (SCH1951 . Weil nun du, o HERR, mein Gott, deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum König gemacht hast, ich aber ein junger Knabe bin, der weder ein noch auszugehen weiß;) (ELB1871 . Und nun, Jehova, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt, und ich bin ein kleiner Knabe, ich weiß nicht aus- und einzugehen;) (NEUE . Und nun, Jahwe, mein Gott, du selbst hast deinen Diener anstelle meines Vaters zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß weder aus noch ein.) \\ 1 Könige 3 ^{8} (MNG . und weil dein Knecht in der Mitte (= im Mittelpunkt) deines Volkes steht, das du erwählt hast, eines so großen Volkes, daß man es vor Menge nicht zählen noch berechnen kann:) (LUTH1545 . Und dein Knecht ist unter dem Volk, das du erwählet hast, so groß, daß es niemand zählen noch beschreiben kann vor der Menge.) (LUTH1912 . Und dein Knecht ist unter dem Volk, das du erwählt hast, einem Volke, so groß das es niemand zählen noch beschreiben kann vor der Menge.) (SCH1951 . und weil dein Knecht mitten unter deinem Volke ist, das du erwählt hast, welches so groß ist, daß es niemand zählen noch vor Menge berechnen kann;) (ELB1871 . und dein Knecht ist in der Mitte deines Volkes, das du erwählt hast, eines großen Volkes, das nicht gezählt noch berechnet werden kann vor Menge.) (NEUE . Dein Diener steht mitten in dem Volk, das du erwählt hast. Es ist ein großes Volk mit vielen Menschen, die niemand zählen kann.) \\ 1 Könige 3 ^{9} (MNG . so wollest du deinem Knecht ein verständiges Herz geben, damit er dein Volk zu regieren versteht und zwischen gut und böse zu unterscheiden weiß; denn wer wäre sonst imstande, dieses dein so zahlreiches Volk zu regieren?«) (LUTH1545 . So wollest du deinem Knechte geben ein gehorsam Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtig Volk zu richten?) (LUTH1912 . So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, daß er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?) (SCH1951 . so wollest du deinem Knecht ein verständiges Herz geben, daß er dein Volk zu richten wisse und unterscheiden könne, was gut und böse ist. Denn wer vermag dieses dein ansehnliches Volk zu richten?) (ELB1871 . So gib denn deinem Knechte ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, zu unterscheiden zwischen Gutem und Bösem; denn wer vermöchte dieses dein zahlreiches Volk zu richten? -) (NEUE . So gib deinem Diener ein Herz, das auf dich hört, damit er dein Volk recht richten und zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Wie kann ich sonst dieses schwierige Volk regieren?") \\ 1 Könige 3 ^{10} (MNG . Diese Rede gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo nämlich eine solche Bitte ausgesprochen hatte;) (LUTH1545 . Das gefiel dem HErrn wohl, daß Salomo um ein solches bat.) (LUTH1912 . Das gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo um ein solches bat.) (SCH1951 . Das gefiel dem HERRN wohl, daß Salomo um solches bat.) (ELB1871 . Und das Wort war gut in den Augen des Herrn, daß Salomo um dieses gebeten hatte.) (NEUE . Jahwe freute sich über diese Bitte Salomos.) \\ 1 Könige 3 ^{11} (MNG . darum antwortete Gott ihm: »Weil du diese Bitte ausgesprochen und dir nicht ein langes Leben oder Reichtum gewünscht oder auch um den Tod deiner Feinde gebeten, sondern dir Einsicht erbeten hast, um Verständnis für das Recht zu besitzen,) (LUTH1545 . Und GOtt sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben, noch um Reichtum, noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,) (LUTH1912 . Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,) (SCH1951 . Und Gott sprach zu ihm: Weil du um solches bittest, und bittest nicht um Reichtum und bittest nicht um das Leben deiner Feinde, sondern bittest um Verstand zur Rechtspflege,) (ELB1871 . Und Gott sprach zu ihm: Weil du um dieses gebeten hast, und hast dir nicht viele Tage erbeten, und hast dir nicht Reichtum erbeten, und nicht um das Leben deiner Feinde gebeten, sondern hast dir Einsicht erbeten, um das Recht zu verstehen,) (NEUE . Deshalb sagte er zu ihm: "Weil du gerade um diese Sache gebeten hast und nicht um ein langes Leben, Reichtum oder den Tod deiner Feinde, sondern um Verstand zum Hören auf das Recht,) \\ 1 Könige 3 ^{12} (MNG . so will ich deine Bitte erfüllen: Siehe, ich will dir ein weises und einsichtsvolles Herz geben, so daß deinesgleichen nicht vor dir gewesen ist und deinesgleichen nach dir nicht erstehen wird.) (LUTH1545 . siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.) (LUTH1912 . siehe, so habe ich getan nach deinen Worten. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.) (SCH1951 . siehe, so habe ich nach deinen Worten getan. Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und auch nach dir nicht aufkommen wird;) (ELB1871 . siehe, so habe ich nach deinem Worte getan; siehe, ich habe dir ein weises und einsichtsvolles Herz gegeben, daß deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist, und deinesgleichen nach dir nicht aufstehen wird.) (NEUE . darum werde ich deinen Wunsch erfüllen. Pass auf! Ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass kein Mensch vor oder nach dir mit dir verglichen werden kann.) \\ 1 Könige 3 ^{13} (MNG . Aber auch das will ich dir verleihen, was du dir nicht erbeten hast, sowohl Reichtum als auch Ehre (= Ruhm), so daß kein anderer König dir gleich sein soll, solange du lebst.) (LUTH1545 . Dazu, daß du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, nämlich Reichtum und Ehre, daß deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.) (LUTH1912 . Dazu, was du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.) (SCH1951 . dazu habe ich dir auch gegeben, was du nicht gebeten hast, Reichtum und Ehre, daß deinesgleichen nicht sein soll unter den Königen dein ganzes Leben lang.) (ELB1871 . Und auch was du nicht erbeten hast, habe ich dir gegeben, sowohl Reichtum als Ehre, so daß deinesgleichen niemand unter den Königen sein wird alle deine Tage.) (NEUE . Und auch das, was du nicht erbeten hast, gebe ich dir, nämlich Reichtum und Ehre, sodass zu deinen Lebzeiten keiner von den Königen dir gleich kommt.) \\ 1 Könige 3 ^{14} (MNG . Und wenn du auf meinen Wegen wandelst, indem du meine Satzungen und Gebote beobachtest, wie dein Vater David gewandelt ist, so will ich dir auch ein langes Leben verleihen.«) (LUTH1545 . Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, daß du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben.) (LUTH1912 . Und so du wirst in meinen Wegen wandeln, daß du hältst meine Sitten und Gebote, wie dein Vater David gewandelt hat, so will ich dir geben ein langes Leben.) (SCH1951 . Und so du in meinen Wegen wandeln wirst, daß du meine Satzungen und Gebote beobachtest, wie dein Vater David gewandelt ist, so will ich dir ein langes Leben geben!) (ELB1871 . Und wenn du auf meinen Wegen wandeln wirst, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, so wie dein Vater David gewandelt hat, so werde ich deine Tage verlängern. -) (NEUE . Und wenn du auf meinen Wegen gehst, dich nach meinen Ordnungen und Geboten richtest, wie es dein Vater David getan hat, schenke ich dir auch ein langes Leben.") \\ 1 Könige 3 ^{15} (MNG . Als nun Salomo erwachte, erkannte er, daß es ein bedeutungsvoller Traum gewesen war. Als er dann nach Jerusalem zurückgekehrt war, trat er vor die Bundeslade des HERRN, brachte Brandopfer dar und richtete Heilsopfer her und veranstaltete ein Festmahl für alle seine Diener (= Beamten).) (LUTH1545 . Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HErrn und opferte Brandopfer und Dankopfer; und machte ein groß Mahl allen seinen Knechten.) (LUTH1912 . Und da Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Und er kam gen Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HERRN und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte ein großes Mahl allen seinen Knechten.) (SCH1951 . Und als Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Als er nun nach Jerusalem kam, trat er vor die Bundeslade des HERRN und opferte Brandopfer und Dankopfer und machte allen seinen Knechten ein Mahl.) (ELB1871 . Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem, und er stand vor der Lade des Bundes Jehovas und opferte Brandopfer und opferte Friedensopfer und machte allen seinen Knechten ein Mahl.) (NEUE . Da erwachte Salomo und merkte, dass es ein Traum war. Er ging nach Jerusalem, trat vor die Bundeslade des Herrn und opferte Brandopfer. Er ließ auch Tiere für das Freudenopfer schlachten und ein Festmahl für seine Diener zubereiten.) \\ 1 Könige 3 ^{16} (MNG . Damals kamen zwei Dirnen zum König und traten vor ihn;) (LUTH1545 . Zu der Zeit kamen zwo Huren zum Könige und traten vor ihn.) (LUTH1912 . Zu der Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.) (SCH1951 . Zu der Zeit kamen zwei Dirnen zum König und traten vor ihn.) (ELB1871 . Damals kamen zwei Huren zu dem König und standen vor ihm.) (NEUE . Eines Tages traten zwei Prostituierte vor den König.) \\ 1 Könige 3 ^{17} (MNG . und das eine Weib sagte: »Mit Vergunst, Herr! Ich und dieses Weib wohnen in demselben Hause, und ich gebar ein Kind in ihrer Gegenwart im Hause.) (LUTH1545 . Und das eine Weib sprach: Ach, mein Herr, ich und dies Weib wohneten in einem Hause; und ich gelag bei ihr im Hause.) (LUTH1912 . Und das eine Weib sprach: Ach, mein Herr, ich und dies Weib wohnten in einem Hause, und ich gebar bei ihr im Hause.) (SCH1951 . Und das eine Weib sprach: Ach, mein Herr, ich und dieses Weib wohnten in einem Hause, und ich gebar bei ihr im Hause;) (ELB1871 . Und das eine Weib sprach: Bitte, mein Herr! Ich und dieses Weib wohnten in einem Hause; und ich gebar bei ihr im Hause.) (NEUE . Die eine sagte: "Bitte, mein Herr! Diese Frau wohnt mit mir zusammen in einem Haus. Sie war dabei, als mein Kind geboren wurde.) \\ 1 Könige 3 ^{18} (MNG . Da geschah es zwei Tage nach meiner Niederkunft, daß auch dieses Weib ein Kind gebar, und wir beide waren allein, kein Fremder war sonst bei uns im Hause, nur wir beide befanden uns im Hause.) (LUTH1545 . Und über drei Tage, da ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, daß kein Fremder mit uns war im Hause, ohne wir beide.) (LUTH1912 . Und über drei Tage, da ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, daß kein Fremder mit uns war im Hause, nur wir beide.) (SCH1951 . und drei Tage, nachdem ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, und kein Fremder war mit uns im Hause, nur wir beide waren im Hause.) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, nachdem ich geboren hatte, da gebar auch dieses Weib; und wir waren zusammen, kein Fremder war bei uns im Hause, nur wir beide waren im Hause.) (NEUE . Zwei Tage später bekam auch sie ein Kind. Wir beide waren ganz allein im Haus, kein Fremder war bei uns.) \\ 1 Könige 3 ^{19} (MNG . Da starb das Kind dieses Weibes in der Nacht, weil sie es im Schlaf erdrückt hatte.) (LUTH1545 . Und dieses Weibes Sohn starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.) (LUTH1912 . Und dieses Weibes Sohn starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.) (SCH1951 . Und der Sohn dieses Weibes starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlafe erdrückt.) (ELB1871 . Und der Sohn dieses Weibes starb des Nachts, weil sie auf ihm gelegen hatte.) (NEUE . Eines Nachts starb der Sohn dieser Frau, weil sie ihn im Schlaf erdrückt hatte.) \\ 1 Könige 3 ^{20} (MNG . Sie aber stand mitten in der Nacht auf, nahm mein Kind von meiner Seite weg, während deine Magd schlief, und legte es an ihre Brust, dagegen ihr totes Kind legte sie mir in den Arm.) (LUTH1545 . Und sie stund in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm.) (LUTH1912 . Und sie stand in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm.) (SCH1951 . Und sie stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Busen, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Busen.) (ELB1871 . Und sie stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Busen; ihren toten Sohn aber legte sie an meinen Busen.) (NEUE . Da stand sie mitten in der Nacht auf, holte meinen Sohn von meiner Seite weg und legte ihn zu sich, während ich, deine Sklavin, schlief. Ihren toten Sohn aber legte sie neben mich.) \\ 1 Könige 3 ^{21} (MNG . Als ich nun gegen Morgen aufstand, um meinem Kinde die Brust zu geben, sah ich, daß es tot war; als ich es aber bei Tagesanbruch genau betrachtete, sah ich, daß es gar nicht mein Kind war, das ich geboren hatte.«) (LUTH1545 . Und da ich des Morgens aufstund, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn eben an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.) (LUTH1912 . Und da ich des Morgens aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot. Aber am Morgen sah ich ihn genau an, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.) (SCH1951 . Und als ich am Morgen aufstand, meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot! Aber am Morgen sah ich ihn genau an und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.) (ELB1871 . Als ich nun am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu säugen, siehe, da war er tot; und ich betrachtete ihn am Morgen, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte.) (NEUE . Als ich nun am Morgen erwachte und meinen Sohn stillen wollte, merkte ich auf einmal, dass er tot war. Doch als ich ihn genauer ansah, entdeckte ich, dass es gar nicht das Kind war, das ich geboren hatte.") \\ 1 Könige 3 ^{22} (MNG . Da sagte das andere Weib: »Nein, mein Kind ist das lebende, und dein Kind ist das tote!«, jene aber versicherte: »Nein, dein Kind ist das tote und mein Kind das lebende!« So stritten sie vor dem Könige.) (LUTH1545 . Das andere Weib sprach: Nicht also, mein Sohn lebt und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt. Und redeten also vor dem Könige.) (LUTH1912 . Das andere Weib sprach: Nicht also; mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot. Jene aber sprach: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt. Und redeten also vor dem König.) (SCH1951 . Das andere Weib sprach: Nicht also, sondern mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot! Jene aber sprach: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt! Also redeten sie vor dem König.) (ELB1871 . Und das andere Weib sprach: Nein! sondern mein Sohn ist der lebendige, und dein Sohn ist der tote. Und jene sprach: Nein! sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige. Und so redeten sie vor dem König.) (NEUE . "Das ist nicht wahr!", rief die andere Frau. "Mein Sohn ist der lebende, und deiner der tote!" - "Nein", rief die erste, "dein Sohn ist der tote und meiner der lebendige!" So stritten sie sich vor dem König.) \\ 1 Könige 3 ^{23} (MNG . Da sagte der König: »Die eine behauptet: ›Dieses, das lebende Kind, gehört mir, und dein Kind ist das tote‹; die andere behauptet: ›Nein, dein Kind ist das tote und mein Kind das lebende!‹«) (LUTH1545 . Und der König sprach: Diese spricht: Mein Sohn lebet und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt.) (LUTH1912 . Und der König sprach: Diese spricht: mein Sohn lebt, und dein Sohn ist tot; jene spricht: Nicht also; dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt.) (SCH1951 . Und der König sprach: Diese spricht: Der Sohn, der lebt, ist mein Sohn, und dein Sohn ist tot! Jene spricht: Nicht also, dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt!) (ELB1871 . Da sprach der König: Diese spricht: Dieser, der lebendige, ist mein Sohn, und dein Sohn ist der tote; und jene spricht: Nein! sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebendige.) (NEUE . Da sagte der König: "Die eine behauptet: 'Der hier, der lebende ist mein Sohn. Dein Sohn ist der tote!', die andere sagt: 'Nein, dein Sohn ist der tote und mein Sohn der lebende!'") \\ 1 Könige 3 ^{24} (MNG . Dann befahl der König: »Holt mir ein Schwert!« Als man nun das Schwert vor den König gebracht hatte,) (LUTH1545 . Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward,) (LUTH1912 . Und der König sprach: Holet mir ein Schwert her! und da das Schwert vor den König gebracht ward,) (SCH1951 . Da sprach der König: Bringet mir ein Schwert! Und als das Schwert vor den König gebracht ward,) (ELB1871 . Und der König sprach: Holet mir ein Schwert. Und man brachte das Schwert vor den König.) (NEUE . Dann befahl er: "Holt mir ein Schwert!" Sie brachten es dem König.) \\ 1 Könige 3 ^{25} (MNG . befahl er: »Teilt das lebende Kind in zwei Teile und gebt dieser Frau die eine Hälfte und jener die andere Hälfte!«) (LUTH1545 . sprach der König: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile und gebet dieser die Hälfte und jener die Hälfte.) (LUTH1912 . sprach der König: Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die Hälfte und jener die Hälfte.) (SCH1951 . sprach der König: Zerschneide das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die eine Hälfte und jener die andere Hälfte!) (ELB1871 . Und der König sprach: Teilet das lebendige Kind in zwei Teile, und gebet der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte.) (NEUE . Er sagte: "Teilt das lebendige Kind in zwei Teile und gebt die eine Hälfte der einen und die andere Hälfte der anderen.") \\ 1 Könige 3 ^{26} (MNG . Da rief die Frau, der das lebende Kind gehörte – denn die mütterliche Liebe zu ihrem Kinde kam bei ihr zum Durchbruch –, dem König die Worte zu: »Mit Vergunst, Herr! Gebt ihr das lebende Kind und tötet es ja nicht!« Die andere aber rief: »Es soll weder mir noch dir gehören: zerteilt es!«) (LUTH1545 . Da sprach das Weib, des Sohn lebete, zum Könige (denn ihr mütterlich Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein, laßt es teilen!) (LUTH1912 . Da sprach das Weib, des Sohn lebte, zum König (denn ihr mütterliches Herz entbrannte über ihren Sohn): Ach, mein Herr, gebt ihr das Kind lebendig und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; laßt es teilen!) (SCH1951 . Da sprach die Frau, welchem der lebendige Sohn gehörte, zum König (denn ihr Erbarmen über ihren Sohn regte sich in ihr) und sagte: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es nicht! Jene aber sprach: Es sei weder mein noch dein; teilet es!) (ELB1871 . Da sprach das Weib, deren Sohn der lebendige war, zum König, denn ihr Innerstes wurde erregt über ihren Sohn, und sagte: Bitte mein Herr! gebet ihr das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Jene aber sagte: Weder mein noch dein soll es sein, zerteilet es!) (NEUE . Da rief die Frau, deren Sohn der lebende war - denn es wurde ihr heiß vor Angst um ihren Sohn: "Bitte, mein Herr! Gebt ihr das lebende Kind, aber tötet es ja nicht!" Die andere aber sagte: "Es soll weder dir noch mir gehören, zerschneidet es nur!") \\ 1 Könige 3 ^{27} (MNG . Da entschied der König: »Die da, welche gerufen hat: ›Gebt ihr das lebende Kind und tötet es ja nicht!‹, die ist seine Mutter.«) (LUTH1545 . Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter.) (LUTH1912 . Da antwortete der König und sprach: Gebet dieser das Kind lebendig und tötet es nicht; die ist seine Mutter.) (SCH1951 . Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das lebendige Kind und tötet es nicht! Sie ist seine Mutter!) (ELB1871 . Da antwortete der König und sprach: Gebet jener das lebendige Kind und tötet es ja nicht! sie ist seine Mutter.) (NEUE . Da befahl der König: "Gebt der ersten das lebende Kindchen und tötet es ja nicht! Sie ist seine Mutter.") \\ 1 Könige 3 ^{28} (MNG . Als nun ganz Israel den Richterspruch vernahm, den der König gefällt hatte, fühlte man Ehrfurcht vor dem König, denn man erkannte, daß eine göttliche Weisheit in ihm wohnte, um Recht zu sprechen.) (LUTH1545 . Und das Urteil erscholl vor dem ganzen Israel, das der König gefället hatte, und fürchteten sich vor dem Könige; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zuhalten.) (LUTH1912 . Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.) (SCH1951 . Als nun ganz Israel vernahm, was für ein Urteil der König gefällt hatte, fürchteten sie sich vor dem König; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in seinem Herzen war, um Recht zu schaffen.) (ELB1871 . Und ganz Israel hörte das Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, daß die Weisheit Gottes in ihm war, Recht zu üben.) (NEUE . Ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und alle bekamen große Ehrfurcht vor ihm. Denn sie sahen, dass Gott ihm seine Weisheit geschenkt hatte, sodass er gerechte Urteile fällen konnte.) \\ 1 Könige 4 ^{1} (MNG . So herrschte also Salomo als König über ganz Israel;) (LUTH1545 . Also war Salomo König über ganz Israel.) (LUTH1912 . Also war Salomo König über ganz Israel.) (SCH1951 . Und der König Salomo regierte über ganz Israel. Und dies waren seine obersten Beamten:) (ELB1871 . Und so war der König Salomo König über ganz Israel.) (NEUE . Salomo war nun König über ganz Israel.) \\ 1 Könige 4 ^{2} (MNG . und dies waren seine Fürsten (= obersten Beamten): Asarja, der Sohn Zadoks, war (Hoher-) Priester;) (LUTH1545 . Und dies waren seine Fürsten: Asarja, der Sohn Zadoks, des Priesters,) (LUTH1912 . Und dies waren seine Fürsten: Asarja, der Sohn Zadoks, des Priesters,) (SCH1951 . Asarja, der Sohn Zadoks, war Priester.) (ELB1871 . Und dies sind die Obersten, die er hatte: Asarja, der Sohn Zadoks, war der Priester;) (NEUE . Als oberste Beamte hatte er folgende Männer eingesetzt: Asarja Ben-Zadok als Priester,) \\ 1 Könige 4 ^{3} (MNG . Elihoreph und Ahija, die Söhne Sisas, waren Staatsschreiber; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (LUTH1545 . Elihoreph und Ahija, die Söhne Sisas, waren Schreiber. Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler.) (LUTH1912 . Elihoreph und Ahija, die Söhne Sisas, waren Schreiber. Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler.) (SCH1951 . Elihoreph und Achija, die beiden Söhne Sisas, waren Schreiber; Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzler,) (ELB1871 . Elichoreph und Achija, die Söhne Schischas, waren Schreiber; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber;) (NEUE . Elihoref und Ahija, die Söhne von Schischa, als Staatsschreiber, Joschafat Ben-Ahilud als Kanzler,) \\ 1 Könige 4 ^{4} (MNG . Benaja, der Sohn Jojadas, war oberster Heerführer; [Zadok und Abjathar waren Priester;]) (LUTH1545 . Benaja der Sohn Jojadas, war Feldhauptmann. Zadok und Abjathar waren Priester.) (LUTH1912 . Benaja, der Sohn Jojadas, war Feldhauptmann. Zadok und Abjathar waren Priester.) (SCH1951 . und Benaja, der Sohn Jojadas, war Feldhauptmann; Zadok aber und Abjatar waren Priester;) (ELB1871 . und Benaja, der Sohn Jojadas, war über das Heer; und Zadok und Abjathar waren Priester;) (NEUE . Benaja Ben-Jojada als Heerführer, Zadok und Abjatar als Priester,) \\ 1 Könige 4 ^{5} (MNG . Asarja, der Sohn Nathans, war über die Vögte gesetzt; Sabud, der Sohn Nathans, war der priesterliche Freund (= Vertraute) des Königs;) (LUTH1545 . Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, des Priesters, war des Königs Freund.) (LUTH1912 . Asarja, der Sohn Nathans, war über die Amtleute. Sabud, der Sohn Nathans, war Priester, des Königs Freund.) (SCH1951 . Asarja, der Sohn Natans, war über die Beamten; Sabud, der Sohn Natans, war Priester, des Königs Freund.) (ELB1871 . und Asarja, der Sohn Nathans, war über die Aufseher; und Sabut, der Sohn Nathans, war Krondiener, des Königs Freund;) (NEUE . Asarja Ben-Natan als Vorsteher der Vögte, den Priester Sabud Ben-Natan als Freund des Königs,) \\ 1 Könige 4 ^{6} (MNG . Ahisar war Palastoberster, und Adoniram, der Sohn Addas, hatte die Oberaufsicht über die Fronarbeiten.) (LUTH1545 . Ahisar war Hofmeister: Adoniram, der Sohn Abdas, war Rentmeister.) (LUTH1912 . Ahisar war Hofmeister. Adoniram, der Sohn Abdas, war Rentmeister.) (SCH1951 . Achisar war über das Haus gesetzt, und Adoniram, der Sohn Abdas, war Fronmeister.) (ELB1871 . und Achischar war über das Haus, und Adoniram, der Sohn Abdas, über die Fron.) (NEUE . Ahischar als Palastverwalter und Adoniram Ben-Abda als Beauftragter für die Zwangsarbeit.) \\ 1 Könige 4 ^{7} (MNG . Salomo hatte zwölf Vögte, die über ganz Israel gesetzt waren und den König und seinen Hof zu versorgen hatten, und zwar oblag jedem von ihnen die Versorgung einen Monat lang im Jahre.) (LUTH1545 . Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Einer hatte des Jahrs einen Monden lang zu versorgen.) (LUTH1912 . Und Salomo hatte zwölf Amtleute über ganz Israel, die den König und sein Haus versorgten. Ein jeder hatte des Jahres eine Monat lang zu versorgen;) (SCH1951 . Und Salomo hatte zwölf Vögte über ganz Israel, die den König und sein Haus mit Speise versorgten; je einen Monat im Jahre lag jedem die Versorgung ob.) (ELB1871 . Und Salomo hatte zwölf Aufseher über ganz Israel, und sie versorgten den König und sein Haus; einen Monat im Jahre lag jedem die Versorgung ob.) (NEUE . Salomo hatte Israel in zwölf Bezirke eingeteilt, die von Vögten verwaltet wurden. Diese hatten reihum je einen Monat lang die Versorgung des königlichen Hofs zu übernehmen.) \\ 1 Könige 4 ^{8} (MNG . Folgendes sind ihre Namen: Der Sohn Hurs, im Gebirge Ephraim;) (LUTH1545 . Und hießen also: Der Sohn Hurs auf dem Gebirge Ephraim;) (LUTH1912 . und hießen also: Der Sohn Hurs auf dem Gebirge Ephraim;) (SCH1951 . Und sie hießen also: Der Sohn Churs auf dem Gebirge Ephraim;) (ELB1871 . Und dies sind ihre Namen: Ben-Hur im Gebirge Ephraim;) (NEUE . Hier sind ihre Namen: Ben-Hur für das Bergland von Efraďm,) \\ 1 Könige 4 ^{9} (MNG . der Sohn Dekers in Makaz; (ihm unterstand) Saalbim, Beth-Semes und Elon bis Beth-Hanan;) (LUTH1545 . der Sohn Dekers zu Makaz und zu Saalbim und zu Beth-Semes und zu Elon und Beth-Hanan;) (LUTH1912 . der Sohn Dekers zu Makaz und zu Saalbim und zu Beth-Semes und zu Elon und Beth-Hanan;) (SCH1951 . der Sohn Dekers zu Makaz und zu Saalbim und zu Beth-Semes und zu Elon bis Beth-Chanan;) (ELB1871 . Ben-Deker in Makaz und in Schaalbim und Beth-Semes und Elon-Beth-Hanan;) (NEUE . Ben-Deker für das Gebiet der Städte Makaz, Schaalbim, Bet-Schemesch, Ajalon und Bet-Hanan;) \\ 1 Könige 4 ^{10} (MNG . der Sohn Heseds in Arubboth; ihm war Socho und die ganze Landschaft Hepher überwiesen;) (LUTH1545 . der Sohn Heseds zu Aruboth, und hatte dazu Socho und das ganze Land Hepher;) (LUTH1912 . der Sohn Heseds zu Arubboth, und hatte dazu Socho und das ganze Land Hepher;) (SCH1951 . der Sohn Heseds zu Arubbot, über Socho und das ganze Land Hepher;) (ELB1871 . Ben-Hesed in Arubboth: Er hatte Soko und das ganze Land Hepher.) (NEUE . Ben-Hesed für die Stadt Arubbot, das Gebiet von Socho und das ganze Land Hefer;) \\ 1 Könige 4 ^{11} (MNG . der Sohn Abinadabs, der das ganze Hügelland von Dor unter sich hatte; er war mit Salomos Tochter Taphath verheiratet worden;) (LUTH1545 . der Sohn Abinadabs: die ganze Herrschaft zu Dor; und hatte Taphath, Salomos Tochter, zum Weibe;) (LUTH1912 . der Sohn Abinadabs über die ganze Herrschaft zu Dor, und hatte Taphath, Salomos Tochter zum Weibe;) (SCH1951 . der Sohn Abinadabs über ganz Naphet-Dor. Dieser hatte Taphat, Salomos Tochter, zum Weibe.) (ELB1871 . Ben-Abinadab hatte das ganze Hügelgebiet von Dor; Taphath, die Tochter Salomos, war sein Weib.) (NEUE . Ben-Abinadab - seine Frau war Salomos Tochter Tafat - für das Hügelland von Dor;) \\ 1 Könige 4 ^{12} (MNG . Baana, der Sohn Ahiluds, in Thaanach, Megiddo und ganz Beth-Sean, das neben Zarthan liegt unterhalb Jesreels, von Beth-Sean bis nach Abel-Mehola, bis über Jokmeam hinaus;) (LUTH1545 . Baena, der Sohn Ahiluds, zu Thaenach und zu Megiddo und über ganz Beth-Sean, welches liegt neben Zarthana unter Jesreel, von Beth-Sean bis an den Plan Mehola, bis jenseit Jakmeam;) (LUTH1912 . Baana, der Sohn Ahiluds, zu Thaanach und zu Megiddo und über ganz Beth-Sean, welches liegt neben Zarthan unter Jesreel, von Beth-Sean bis an Abel-Mehola, bis jenseit Jokmeams;) (SCH1951 . Baana, der Sohn Achiluds, zu Taanach und Megiddo und über das ganze Beth-Sean, welches neben Zartan unterhalb Jesreel liegt, von Beth-Sean bis nach Abel-Mechola, bis jenseits Jokmeam.) (ELB1871 . Baana, der Sohn Ahiluds, hatte Taanak und Megiddo und ganz Beth-Schean, das neben Zarethan liegt, unterhalb Jisreel, von Beth-Schean bis Abel-Mehola, bis jenseits Jokmeam.) (NEUE . Baana Ben-Ahilud für Taanach und Megiddo, das ganze Gebiet um Bet-Schean in der Nähe von Zaretan, unterhalb von Jesreel, von Bet-Schean bis Abel-Mehola gegenüber von Jokneam;) \\ 1 Könige 4 ^{13} (MNG . der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, dem die Zeltdörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead liegen, überwiesen waren; dazu gehörte auch der Landstrich Argob in Basan, sechzig große Städte mit Mauern und ehernen Riegeln;) (LUTH1545 . der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, und hatte die Flecken Jairs, des Sohns Manasses, in Gilead, und hatte die Gegend Argob, die in Basan liegt, sechzig großer Städte, vermauert und mit ehernen Riegeln;) (LUTH1912 . der Sohn Gebers zu Ramoth in Gilead, und hatte die Flecken Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead und hatte die Gegend Argob, die in Basan liegt, sechzig große Städte, vermauert und mit ehernen Riegeln;) (SCH1951 . Der Sohn Gebers zu Ramot in Gilead, der hatte die Dörfer Jairs, des Sohnes Manasses, in Gilead und die Gegend Argob, die in Basan liegt; sechzig große Städte, mit Mauern und ehernen Riegeln verwahrt.) (ELB1871 . Ben-Geber in Ramoth-Gilead; er hatte die Dörfer Jairs, des Sohnes Manasses, die in Gilead sind; er hatte den Landstrich Argob, der in Basan ist, sechzig große Städte mit Mauern und ehernen Riegeln.) (NEUE . Ben-Geber für die Stadt Ramot in Gilead, für die Zeltdörfer Jaďr Ben-Manasses in Gilead und das Gebiet von Argob in Baschan mit 60 großen Städten, die Mauern und Torriegel aus Bronze hatten;) \\ 1 Könige 4 ^{14} (MNG . Ahinadab, der Sohn Iddos, in Mahanaim;) (LUTH1545 . Ahinadab, der Sohn Iddos, zu Mahanaim;) (LUTH1912 . Ahinadab, der Sohn Iddos, zu Mahanaim;) (SCH1951 . Achinadab, der Sohn Iddos, zu Mahanaim; Achimaaz in Naphtali;) (ELB1871 . Achinadab, der Sohn Iddos, in Machanaim;) (NEUE . Ahinadab Ben-Iddo für das Gebiet um Mahanajim;) \\ 1 Könige 4 ^{15} (MNG . Ahimaaz in Naphthali; auch er war mit einer Tochter Salomos, mit Basmath, verheiratet;) (LUTH1545 . Ahimaaz in Naphthali; und der nahm auch Salomos Tochter, Basmath, zum Weibe;) (LUTH1912 . Ahimaaz in Naphthali, und der nahm auch Salomos Tochter Basmath zum Weibe;) (SCH1951 . auch er hatte eine Tochter Salomos, Basmat, zum Weibe.) (ELB1871 . Achimaaz in Naphtali; auch er hatte Basmath, die Tochter Salomos, zum Weibe genommen;) (NEUE . Ahimaaz - seine Frau war Salomos Tochter Basemat - für das Stammesgebiet von Naftali;) \\ 1 Könige 4 ^{16} (MNG . Baana, der Sohn Husais, in Asser und Bealoth;) (LUTH1545 . Baena, der Sohn Husais, in Asser und zu Aloth;) (LUTH1912 . Baana, der Sohn Husais, in Asser und zu Aloth;) (SCH1951 . Baana, der Sohn Husais, in Asser und Bealot.) (ELB1871 . Baana, der Sohn Husais, in Aser und Bealoth;) (NEUE . Baana Ben-Huschai für das Stammesgebiet von Ascher und das Gebiet um Bealot;) \\ 1 Könige 4 ^{17} (MNG . Josaphat, der Sohn Pharuahs, in Issaschar;) (LUTH1545 . Josaphat, der Sohn Paruahs, in Isaschar;) (LUTH1912 . Josaphat, der Sohn Paruahs, in Isaschar;) (SCH1951 . Josaphat, der Sohn Paruahas, in Issaschar.) (ELB1871 . Josaphat, der Sohn Paruachs, in Issaschar;) (NEUE . Joschafat Ben-Paruach für das Stammesgebiet von Issachar;) \\ 1 Könige 4 ^{18} (MNG . Simei, der Sohn Elas, in Benjamin;) (LUTH1545 . Simei, der Sohn Elas, in Benjamin;) (LUTH1912 . Simei, der Sohn Elas, in Benjamin;) (SCH1951 . Simei, der Sohn Elas, in Benjamin.) (ELB1871 . Simei, der Sohn Elas, in Benjamin;) (NEUE . Schimi Ben-Ela für das Stammesgebiet von Benjamin;) \\ 1 Könige 4 ^{19} (MNG . Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, dem Lande Sihons, des Königs der Amoriter, und Ogs, des Königs von Basan; außerdem war noch ein Vogt (oder: Statthalter) über alle Vögte im Lande eingesetzt. –) (LUTH1545 . Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter und Ogs, des Königs in Basan; ein Amtmann war in demselben Lande.) (LUTH1912 . Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter und Ogs, des Königs von Basan (ein Amtmann war in demselben Lande).) (SCH1951 . Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, und Ogs, des Königs von Basan. Nur ein Vogt war in diesem Lande.) (ELB1871 . Geber, der Sohn Uris, im Lande Gilead, dem Lande Sihons, des Königs der Amoriter, und Ogs, des Königs von Basan; und nur ein Aufseher war in diesem Lande.) (NEUE . Geber Ben-Uri für das Gebiet von Sihon, dem König der Amoriter, und Og, dem König von Baschan im Land Gilead. Für das Land Juda war nur ein Vogt zuständig.) \\ 1 Könige 4 ^{20} (MNG . (Die Bewohner von) Juda und Israel waren so zahlreich wie der Sand am Meer an Menge; sie aßen und tranken und waren guter Dinge.) (LUTH1545 . Juda aber und Israel, des war viel, wie der Sand am Meer; und aßen und tranken und waren fröhlich.) (LUTH1912 . Juda aber und Israel, deren war viel wie der Sand am Meer, und sie aßen und tranken und waren fröhlich.) (SCH1951 . Aber Juda und Israel waren zahlreich wie der Sand am Meer. Sie aßen und tranken und waren fröhlich.) (ELB1871 . Juda und Israel waren zahlreich, wie der Sand, der am Meere ist, an Menge; sie aßen und tranken und waren fröhlich.) (NEUE . Das Volk von Juda und Israel war zahlreich wie der Sand am Meer. Es hatte zu essen und zu trinken und war glücklich.) \\ 1 Könige 5 ^{1} (MNG . Salomo war aber Beherrscher aller Reiche vom Euphratstrom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie zahlten Tribut und waren Salomo untertan, solange er lebte.) (LUTH1545 . Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Wasser an in der Philister Lande bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und dieneten ihm sein Leben lang.) (LUTH1912 . Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang.) (SCH1951 . Also war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom Euphrat- Strome bis zum Philisterlande und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Gaben und dienten ihm sein Leben lang.) (ELB1871 . Und Salomo war Herrscher über alle Königreiche, von dem Strome an bis zu dem Lande der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens; sie brachten Geschenke und dienten Salomo alle Tage seines Lebens.) (NEUE . Salomo herrschte über alle Königreiche vom Euphrat bis zum Gebiet der Philister und zur Grenze Ägyptens. Sie zahlten ihm Tribut und erkannten seine Oberherrschaft an, so lange er lebte.) \\ 1 Könige 5 ^{2} (MNG . Der tägliche Speisebedarf Salomos betrug dreißig Kor Feinmehl und sechzig Kor gewöhnliches Mehl,) (LUTH1545 . Und Salomo mußte täglich zur Speisung haben dreißig Kor Semmelmehl und sechzig Kor ander Mehl,) (LUTH1912 . Und Salomo mußte täglich zur Speisung haben dreißig Kor Semmelmehl, sechzig Kor anderes Mehl,) (SCH1951 . Salomo aber bedurfte zum Unterhalt täglich dreißig Kor Semmelmehl und dreißig Kor anderes Mehl;) (ELB1871 . Und der Speisebedarf Salomos für einen Tag war: dreißig Kor Feinmehl und sechzig Kor Mehl,) (NEUE . Für seine Hofhaltung benötigte Salomo täglich drei Tonnen Feinmehl und sechs Tonnen gewöhnliches Mehl,) \\ 1 Könige 5 ^{3} (MNG . zehn gemästete Rinder, zwanzig Rinder von der Weide und hundert Stück Kleinvieh, ungerechnet die Hirsche, Gazellen, Damhirsche und das gemästete Geflügel.) (LUTH1545 . zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ausgenommen Hirsche und Rehe und Gemsen und gemästet Vieh.) (LUTH1912 . zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ausgenommen Hirsche und Rehe und Gemsen und gemästetes Federvieh.) (SCH1951 . zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ausgenommen die Hirsche und Gazellen und Damhirsche und das gemästete Geflügel.) (ELB1871 . zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe; ohne die Hirsche und Gazellen und Damhirsche und das gemästete Geflügel.) (NEUE . zehn gemästete Rinder, zwanzig Weiderinder und hundert Schafe. Dazu kamen noch Hirsche, Gazellen, Damhirsche und gemästete Vögel.) \\ 1 Könige 5 ^{4} (MNG . Denn er herrschte über alle Länder diesseits des Euphrats von Thiphsah (= Thapsakus) bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Euphrats, und lebte in Frieden mit allen Völkern ringsum,) (LUTH1545 . Denn er herrschete im ganzen Lande diesseit des Wassers, von Tiphsah bis gen Gasa, über alle Könige diesseit des Wassers, und hatte Frieden von allen seinen Untertanen umher,) (LUTH1912 . Denn er herrschte im ganzen Lande diesseit des Stromes, von Tiphsah bis gen Gaza, über alle Könige diesseit des Stromes, und hatte Frieden von allen seinen Untertanen umher,) (SCH1951 . Denn er herrschte im ganzen Lande diesseits des Euphrat- Stromes von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes und hatte Frieden auf allen Seiten ringsum;) (ELB1871 . Denn er herrschte über das ganze Land diesseit des Stromes, von Tiphsach bis Gasa, über alle Könige diesseit des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.) (NEUE . Salomo herrschte über das ganze Gebiet diesseits des Euphrat von Tifsach bis Gaza und über alle Könige, die dort regierten. Mit allen Völkern ringsum hatte er Frieden.) \\ 1 Könige 5 ^{5} (MNG . so daß Juda und Israel von Dan bis Beerseba in Sicherheit wohnten, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, solange Salomo lebte.) (LUTH1545 . daß Juda und Israel sicher wohneten, ein jeglicher unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Berseba, solange Salomo lebte.) (LUTH1912 . daß Juda und Israel sicher wohnten, ein jeglicher unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis gen Beer-Seba, solange Salomo lebte.) (SCH1951 . so daß Juda und Israel sicher wohnten, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerseba, solange Salomo lebte.) (ELB1871 . Und Juda und Israel wohnten in Sicherheit, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerseba, alle Tage Salomos.) (NEUE . Solange Salomo lebte, ging es Juda und Israel gut. Von Dan bis Beerscheba konnte jeder ungestört unter seinem Weinstock und Feigenbaum sitzen.) \\ 1 Könige 5 ^{6} (MNG . Salomo besaß auch viertausend Paar (= Gespanne) Pferde für seine Kriegswagen und zwölftausend Reitpferde,) (LUTH1545 . Und Salomo hatte vierzigtausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige.) (LUTH1912 . Und Salomo hatte vierzigtausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige.) (SCH1951 . Und Salomo hatte vierzigtausend Gespann Rosse für seine Wagen und zwölftausend Reitpferde.) (ELB1871 . Und Salomo hatte vierzigtausend Stände für Rosse zu seinen Wagen, und zwölftausend Reiter.) (NEUE . Salomo hatte 4000 Stallplätze für seine Streitwagengespanne und 12 000 Pferde.) \\ 1 Könige 5 ^{7} (MNG . und jene Vögte versorgten den König Salomo und alle, deren Unterhalt dem König Salomo oblag, ein jeder während seines Monats, und ließen es an nichts fehlen.) (LUTH1545 . Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monden, und ließen nichts fehlen.) (LUTH1912 . Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, ein jeglicher in seinem Monat, und ließen nichts fehlen.) (SCH1951 . Und jene Vögte versorgten den König Salomo mit Speise; und alles, was zum Tische des Königs Salomo gehörte, brachte ein jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.) (ELB1871 . Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tische des Königs Salomo kamen, ein jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts fehlen.) (NEUE . Die Vögte versorgten den König und alle, die an seiner Tafel speisen durften. Jeder war für einen Monat verantwortlich. Sie ließen es an nichts fehlen.) \\ 1 Könige 5 ^{8} (MNG . Auch die Gerste und das Stroh für die Wagen- und die Reitpferde hatten sie an den Ort zu liefern, wo er sich gerade aufhielt, ein jeder, wie es ihn der Reihe nach traf.) (LUTH1545 . Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Läufer brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl.) (LUTH1912 . Auch Gerste und Stroh für die Rosse und Renner brachten sie an den Ort, da er war, ein jeglicher nach seinem Befehl.) (SCH1951 . Auch die Gerste und das Stroh für die Rosse und Wagenpferde brachten sie an den Ort, da er war, ein jeder nach seiner Ordnung.) (ELB1871 . Und die Gerste und das Stroh für die Rosse und für die Renner brachten sie an den Ort, wo er war, ein jeder nach seiner Vorschrift.) (NEUE . Sie schafften auch Gerste und Stroh für die Pferde und die Wagenpferde heran, jeweils an den Ort, für den jeder zuständig war.) \\ 1 Könige 5 ^{9} (MNG . Gott verlieh aber dem Salomo Weisheit und Einsicht in sehr hohem Maße und einen Verstand so weitreichend wie der Sand, der am Ufer des Meeres liegt,) (LUTH1545 . Und GOtt gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und getrost Herz wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,) (LUTH1912 . Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,) (SCH1951 . Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Meeresufer liegt.) (ELB1871 . Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr große Einsicht, und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist.) (NEUE . Gott schenkte Salomo Weisheit, sehr viel Verstand und ein umfassendes Wissen wie Sand am Ufer des Meeres.) \\ 1 Könige 5 ^{10} (MNG . so daß die Weisheit Salomos größer war als die Weisheit aller Bewohner des Morgenlandes und als alle Weisheit Ägyptens;) (LUTH1545 . daß die Weisheit Salomos größer war denn aller Kinder gegen Morgen und aller Ägypter Weisheit.) (LUTH1912 . daß die Weisheit Salomos größer war denn aller, die gegen Morgen wohnen, und aller Ägypter Weisheit.) (SCH1951 . Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Morgenlandes und als alle Weisheit der Ägypter.) (ELB1871 . Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit Ägyptens.) (NEUE . Salomos Weisheit übertraf die Weisheit aller im Osten lebenden Menschen und auch die Weisheit Ägyptens.) \\ 1 Könige 5 ^{11} (MNG . ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als der Esrahiter Ethan und als Heman, Kalkol und Darda, die Söhne Mahols, und sein Ruhm war unter allen Völkern ringsum verbreitet.) (LUTH1545 . Und war weiser denn alle Menschen, auch weiser denn die Dichter, Ethan, der Esrahiter, Heman, Chalkol und Darda; und war berühmt unter allen Heiden umher.) (LUTH1912 . Und er war weiser denn alle Menschen, auch weiser denn Ethan, der Esrahiter, Heman, Chalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Heiden umher.) (SCH1951 . Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Dardan, die Söhne Machols; und er ward berühmt unter allen Nationen ringsum.) (ELB1871 . Und er war weiser als alle Menschen, als Ethan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols. Und sein Name war unter allen Nationen ringsum.) (NEUE . Er war weiser als alle Menschen und übertraf selbst Etan, den Esrachiter, und Heman, Kalkol und Darda, die Söhne Mahols. Sein Ruhm verbreitete sich bei allen Völkern ringsum.) \\ 1 Könige 5 ^{12} (MNG . Er verfaßte dreitausend Sprüche, und die Zahl seiner Lieder betrug tausend und fünf.) (LUTH1545 . Und er redete dreitausend Sprüche, und seiner Lieder waren tausend und fünf.) (LUTH1912 . Und er redete dreitausend Sprüche, und seine Lieder waren tausendundfünf.) (SCH1951 . Und er redete dreitausend Sprüche; und seiner Lieder waren tausendundfünf.) (ELB1871 . Und er redete dreitausend Sprüche, und seiner Lieder waren 1005.) (NEUE . Er verfasste 3000 Weisheitssprüche und 1005 Lieder.) \\ 1 Könige 5 ^{13} (MNG . Er besang die Bäume von der Zeder auf dem Libanon an bis zum Ysop, der (aus den Fugen) an der Mauer hervorwächst; er besang auch die vierfüßigen Tiere und die Vögel, das Gewürm und die Fische;) (LUTH1545 . Und er redete von Bäumen, von der Zeder an zu Libanon bis an den Ysop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm, von Fischen.) (LUTH1912 . Und er redete von Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis an Isop, der aus der Wand wächst. Auch redete er von Vieh, von Vögeln, von Gewürm und von Fischen.) (SCH1951 . Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, von den Reptilien und von den Fischen.) (ELB1871 . Und er redete über die Bäume, von der Ceder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm und über die Fische.) (NEUE . Er beschrieb die Bäume von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der an der Mauer wächst, das Vieh, die Vögel, das Gewürm und die Fische.) \\ 1 Könige 5 ^{14} (MNG . und aus allen Völkern kamen die Leute, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her Leute, die von seiner Weisheit gehört hatten.) (LUTH1545 . Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehöret hatten.) (LUTH1912 . Und es kamen aus allen Völkern, zu hören die Weisheit Salomos, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.) (SCH1951 . Und es kamen aus allen Völkern, Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.) (ELB1871 . Und man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten.) (NEUE . Aus allen Völkern kamen Menschen, um die Weisheit Salomos zu vernehmen, und alle Könige der Erde, die von seiner Weisheit gehört hatten, schickten Gesandte zu ihm.) \\ 1 Könige 5 ^{15} (MNG . Hiram aber, der König von Tyrus, schickte seine Knechte (= Gesandten) an Salomo; denn er hatte gehört, daß man ihn als Nachfolger seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich zeitlebens mit David befreundet gewesen.) (LUTH1545 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehöret, daß sie ihn zum Könige gesalbet hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.) (LUTH1912 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, daß sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters Statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.) (SCH1951 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo; denn er hatte gehört, daß man ihn an seines Vaters Statt zum König gesalbt hatte; denn Hiram liebte David sein Leben lang.) (ELB1871 . Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, daß man ihn zum König gesalbt hatte an seines Vaters Statt; denn Hiram war allezeit ein Freund Davids gewesen.) (NEUE . König Hiram von Tyrus war immer ein Freund Davids gewesen. Als er hörte, dass man Salomo als Nachfolger seines Vaters zum König gesalbt hatte, schickte er eine Gesandtschaft zu ihm.) \\ 1 Könige 5 ^{16} (MNG . Da ließ auch Salomo dem Hiram durch eine Gesandtschaft sagen:) (LUTH1545 . Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:) (NEUE . Und Salomo ließ Hiram ausrichten:) \\ 1 Könige 5 ^{17} (MNG . »Du weißt selbst, daß mein Vater David dem Namen des HERRN, seines Gottes, keinen Tempel hat erbauen können wegen der Kriege, in die seine Feinde ihn rings verwickelten, bis der HERR sie ihm unter seine Fußsohlen legte.) (LUTH1545 . Du weißt, daß mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Kriegs willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seine Fußsohlen gab.) (LUTH1912 . Du weißt, daß mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HERRN, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HERR unter seiner Füße Sohlen gab.) (SCH1951 . Du weißt, daß mein Vater David dem Namen des HERRN, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die seine Nachbarn ihn verwickelten, bis der HERR sie unter seine Fußsohlen legte.) (ELB1871 . Du weißt ja, daß mein Vater David nicht vermochte, dem Namen Jehovas, seines Gottes, ein Haus zu bauen, wegen der Kriege, mit welchen sie ihn umgaben, bis Jehova sie unter seine Fußsohlen legte.) (NEUE . "Du weißt ja, dass mein Vater David wegen der Kriege, die ihm seine Feinde ringsherum aufzwangen, für Jahwe, seinen Gott, kein Haus bauen konnte. Doch schließlich hatte Jahwe ihm seine Feinde unter die Füße gelegt.) \\ 1 Könige 5 ^{18} (MNG . Da mir jetzt aber der HERR, mein Gott, auf allen Seiten Ruhe verschafft hat, so daß kein Widersacher und keine Schwierigkeit mehr vorhanden ist,) (LUTH1545 . Nun aber hat mir der HErr, mein GOtt, Ruhe gegeben umher, daß kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.) (LUTH1912 . Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben umher, daß kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.) (SCH1951 . Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, ringsum Ruhe gegeben, so daß weder ein Widersacher noch ein boshafter Angriff zu erwarten ist.) (ELB1871 . Nun aber hat Jehova, mein Gott, mir Ruhe geschafft ringsum; da ist kein Widersacher mehr und kein schlimmes Begegnis.) (NEUE . Und mir hat Jahwe, mein Gott, ringsherum Ruhe verschafft. Es gibt keinen Gegner und kein böses Hindernis mehr. Darum habe ich mich entschlossen, für den Namen meines Gottes, für Jahwe, ein Haus zu bauen. Denn so hatte es Jahwe meinem Vater David gesagt: 'Dein Sohn, den ich als deinen Nachfolger auf den Thron setzen werde, soll meinem Namen ein Haus bauen.' So lass nun auf dem Libanon Zedern für mich schlagen. Meine Arbeiter werden deinen Leuten zur Hand gehen. Natürlich erstatte ich dir den Lohn für deine Leute, du musst nur sagen, wie viel. Du weißt ja, dass wir hier keinen haben, der Bauholz so zu schlagen versteht wie die Sidonier." Als Hiram die Botschaft Salomos vernahm, freute er sich sehr und sagte: "Heute sei Jahwe gelobt, der David einen weisen Sohn für dieses große Volk geschenkt hat." Und an Salomo schickte Hiram folgende Antwort: "Es ist gut angekommen, was du mir übermittelt hast. Ich bin gern bereit, dir deinen Wunsch nach Zedern- und Zypressenholz zu erfüllen. Meine Leute sollen die Stämme vom Libanon zum Meer hinunterschaffen. Dann lasse ich sie zu Flößen zusammenbinden und sie an der Küste entlang an den Ort bringen, den du mir angibst. Dort lasse ich die Flöße wieder auseinandernehmen und du kannst das Holz abholen lassen. Dafür sollst du meinen Wunsch erfüllen und mir Lebensmittel für meinen Hof liefern." Hiram lieferte Salomo also das Zedern- und Zypressenholz, das er brauchte. Dafür lieferte Salomo Hiram jährlich 3 200 Tonnen Weizen und 4 400 Hektoliter reines Olivenöl. Jahwe hatte Salomo Weisheit geschenkt, wie er es ihm versprochen hatte. Es herrschte Frieden zwischen Hiram und Salomo, und die beiden schlossen ein Bündnis. König Salomo ließ in ganz Israel 30 000 Zwangsarbeiter einziehen und stellte sie unter die Leitung Adonirams. Jeweils 10 000 mussten einen Monat auf dem Libanon arbeiten und waren dann zwei Monate zu Hause. Darüber hinaus hatte Salomo 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge. Dazu kamen 3 300 Aufseher, die den Vögten unterstellt waren und die Arbeiten überwachten. Der König ordnete an, große quaderförmige Steinblöcke von bester Qualität für die Grundmauern des Hauses zu brechen. Die Bauleute von Salomo und Hiram bearbeiteten zusammen mit den Männern von Byblos die Steinblöcke und Stämme.) \\ 1 Könige 5 ^{19} (MNG . so beabsichtige ich nun, dem Namen des HERRN, meines Gottes, einen Tempel zu erbauen, wie der HERR dies meinem Vater David verheißen hat mit den Worten: ›Dein Sohn, den ich als deinen Nachfolger auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen das Haus bauen.‹) (LUTH1545 . Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, meines Gottes, wie der HErr geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen ein Haus bauen.) (LUTH1912 . Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, meines Gottes, wie der HERR geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen das Haus bauen.) (SCH1951 . Siehe, nun habe ich gedacht, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, wie der HERR zu meinem Vater David gesagt hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Statt auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!) (ELB1871 . Und siehe, ich gedenke dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie Jehova zu meinem Vater David geredet und gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner Statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen.) (NEUE . Im April des vierten Jahres, in dem Salomo über Israel regierte - es war das 480. Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten -, begann der König das Haus für Jahwe zu bauen.) \\ 1 Könige 5 ^{20} (MNG . So gib nun Befehl, daß man mir Zedern auf dem Libanon fälle; meine Leute sollen dabei mit den deinigen zusammenarbeiten, und den Lohn für deine Leute will ich dir geben, ganz wie du es bestimmst. Du weißt ja selbst, daß es keinen bei uns gibt, der Bauholz so zu hauen verstände wie die Sidonier.«) (LUTH1545 . So befiehl nun, daß man mir Zedern aus Libanon haue, und daß deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagest. Denn du weißt, daß bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Zidonier.) (LUTH1912 . So befiehl nun, daß man mir Zedern aus dem Libanon haue, und daß deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, daß bei uns niemand ist, der Holz zu hauen wisse wie die Sidonier.) (SCH1951 . So gebiete nun, daß man mir Zedern vom Libanon haue; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, soviel du verlangst; denn dir ist bekannt, daß niemand unter uns ist, der Holz zu hauen weiß wie die Zidonier.) (ELB1871 . Und nun gebiete, daß man mir Cedern vom Libanon haue; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein; und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben nach allem, was du sagen wirst; denn du weißt ja, daß niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier.) (NEUE . Dieses Haus, das Salomo für Jahwe baute, war 30 Meter lang, 10 Meter breit und 15 Meter hoch.) \\ 1 Könige 5 ^{21} (MNG . Als Hiram diese Botschaft Salomos vernahm, freute er sich außerordentlich und rief aus: »Gepriesen sei heute der HERR, der dem David einen weisen Sohn zum Herrscher über dies große Volk gegeben hat!«) (LUTH1545 . Da Hiram aber hörete die Worte Salomos, freuete er sich hoch und sprach: Gelobet sei der HErr heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk!) (LUTH1912 . Da Hiram aber hörte die Worte Salomos, freute er sich hoch und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk.) (SCH1951 . Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, freute er sich hoch und sprach: Der HERR sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!) (ELB1871 . Und es geschah, als Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr; und er sprach: Gepriesen sei heute Jehova, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!) (NEUE . Die Halle vor dem Haus war zehn Meter breit und fünf Meter tief.) \\ 1 Könige 5 ^{22} (MNG . Hierauf ließ Hiram dem Salomo durch eine Gesandtschaft sagen: »Ich habe deine Botschaft an mich vernommen. Ich werde alle deine Wünsche bezüglich des Zedern- und Zypressenholzes erfüllen.) (LUTH1545 . Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehöret, was du zu mir gesandt hast. Ich will tun nach all deinem Begehr mit Zedern und Tannenholz.) (LUTH1912 . Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört, was du zu mir gesandt hast. Ich will tun nach allem deinem Begehr mit Zedern- und Tannenholz) (SCH1951 . Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe die Botschaft gehört, die du mir gesandt hast; ich will tun nach all deinem Begehren betreffs des Zedern und Zypressenholzes.) (ELB1871 . Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe gehört, was du mir entboten hast; ich will all dein Begehr tun betreffs des Cedernholzes und betreffs des Cypressenholzes.) (NEUE . Im Haus waren auch Fensteröffnungen mit Rahmen und Gitterwerk.) \\ 1 Könige 5 ^{23} (MNG . Meine Leute sollen die Hölzer vom Libanon ans Meer hinabschaffen; dann will ich Flöße daraus auf dem Meer herstellen lassen und sie bis an den Ort schaffen, den du mir angeben wirst; dort lasse ich sie wieder auseinandernehmen, und du läßt sie dann abholen. Dafür mußt du aber auch meine Wünsche erfüllen, indem du meinen Hofhalt mit Speisebedarf versorgst.«) (LUTH1545 . Meine Knechte sollen sie von Libanon hinabbringen ans Meer; und will sie in Flößen legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen; und will sie daselbst abbinden, und du sollst es holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.) (LUTH1912 . Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.) (SCH1951 . Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie zu Flößen machen auf dem Meere bis an den Ort, den du mir wirst sagen lassen, und ich will sie selbst wieder zerlegen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und meinem Gesinde Speise geben!) (ELB1871 . Meine Knechte sollen es vom Libanon an das Meer hinabbringen; und ich werde auf dem Meere Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie zerlegen lassen; und du sollst es abholen. Du aber sollst mein Begehr tun, indem du den Speisebedarf meines Hauses gibst.) (NEUE . Außen an den Seitenwänden und der Hinterwand ließ er einen mehrstöckigen Anbau errichten.) \\ 1 Könige 5 ^{24} (MNG . So lieferte also Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz, soviel er wünschte;) (LUTH1545 . Also gab Hiram Salomo Zedern und Tannenholz nach all seinem Begehr.) (LUTH1912 . Also gab Hiram Salomo Zedern- und Tannenholz nach allem seinem Begehr.) (SCH1951 . Also gab Hiram dem Salomo Zedern und Zypressenholz nach all seinem Begehren.) (ELB1871 . Und so gab Hiram dem Salomo Cedernholz und Cypressenholz nach all seinem Begehr.) (NEUE . Der untere Anbau war zweieinhalb Meter breit, der mittlere drei Meter und der obere dreieinhalb Meter, weil sich die Mauer des Tempelhauses in diesen Stufen nach oben verjüngte. So mussten die Balken nicht in die Tempelmauer eingelassen werden, sondern konnten aufliegen.) \\ 1 Könige 5 ^{25} (MNG . Salomo dagegen lieferte dem Hiram 20000 Kor Weizen für den Unterhalt seines Hofes und 20000 Bath feinstes Öl von zerstoßenen Oliven; so viel hatte Salomo dem Hiram Jahr für Jahr zu liefern.) (LUTH1545 . Salomo aber gab Hiram zwanzigtausend Kor Weizen zu essen für sein Gesinde und zwanzig Kor gestoßen Öl. Solches gab Salomo jährlich dem Hiram.) (LUTH1912 . Salomo aber gab Hiram zwanzigtausend Kor Weizen, zu essen für sein Gesinde, und zwanzig Kor gestoßenen Öls. Solches gab Salomo jährlich dem Hiram.) (SCH1951 . Salomo aber gab dem Hiram zwanzigtausend Kor Weizen zur Speise für sein Gesinde und zwanzig Kor gestoßenes Öl. Solches gab Salomo dem Hiram alljährlich.) (ELB1871 . Salomo aber gab Hiram 20000 Kor Weizen zur Nahrung für sein Haus, und zwanzig Kor zerstoßenes Öl: so gab Salomo dem Hiram Jahr für Jahr.) (NEUE . Beim Bau des Hauses wurden Steine verwendet, die man schon im Steinbruch fertig behauen hatte. So waren weder Hämmer noch Meißel oder sonstige eiserne Werkzeuge auf der Baustelle zu hören.) \\ 1 Könige 5 ^{26} (MNG . Der HERR aber verlieh dem Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es bestand ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Salomo und Hiram, denn sie hatten einen Bund (oder: Vertrag) miteinander geschlossen.) (LUTH1545 . Und der HErr gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und war Friede zwischen Hiram und Salomo; und sie machten beide einen Bund miteinander.) (LUTH1912 . Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten beide einen Bund miteinander.) (SCH1951 . Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.) (ELB1871 . Und Jehova gab Salomo Weisheit, so wie er zu ihm geredet hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten einen Bund miteinander.) (NEUE . Der Eingang zum Anbau war auf der rechten Seite des Hauses. Über Wendeltreppen gelangte man zum mittleren und oberen Stockwerk.) \\ 1 Könige 5 ^{27} (MNG . Hierauf hob der König Salomo aus ganz Israel Fronarbeiter aus, so daß die Fronenden sich auf dreißigtausend Mann beliefen.) (LUTH1545 . Und Salomo legte einen Anzahl auf das ganze Israel, und der Anzahl war dreißigtausend Mann.) (LUTH1912 . Und Salomo hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war dreißigtausend Mann,) (SCH1951 . Der König Salomo hob auch aus ganz Israel Fronarbeiter aus, und es waren ihrer dreißigtausend Mann.) (ELB1871 . Und der König Salomo hob Fronarbeiter aus ganz Israel aus, und der Fronarbeiter waren 30000 Mann.) (NEUE . Als die Mauern fertig waren, ließ Salomo das Haus mit Balken und Bohlen aus Zedernholz decken.) \\ 1 Könige 5 ^{28} (MNG . Er schickte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat zehntausend, so daß sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate jeder zu Hause blieb; Adoniram hatte die Oberaufsicht über die Fronarbeiter. –) (LUTH1545 . Und sandte sie auf den Libanon, je einen Monden zehntausend, daß sie einen Monden auf dem Libanon waren und zween Monden daheim. Und Adoniram war über solchen Anzahl.) (LUTH1912 . und sandte sie auf den Libanon, je einen Monat zehntausend, daß sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über solche Anzahl.) (SCH1951 . Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat zehntausend Mann, so daß sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.) (ELB1871 . Und er schickte sie auf den Libanon, 10000 im Monat, wechselweise: einen Monat waren sie auf dem Libanon, zwei Monate in ihrem Hause; und Adoniram war über die Fronarbeiter.) (NEUE . Der Anbau fasste das Haus ganz mit Zedernbalken ein. Jedes Stockwerk war zweieinhalb Meter hoch.) \\ 1 Könige 5 ^{29} (MNG . Außerdem hatte Salomo 70000 Lastträger und 80000 Steinhauer im Gebirge (Juda),) (LUTH1545 . Und Salomo hatte siebenzigtausend, die Last trugen, und achtzigtausend, die da zimmerten auf dem Berge,) (LUTH1912 . Und Salomo hatte siebzigtausend, die Last trugen, und achtzigtausend, die da Steine hieben auf dem Berge,) (SCH1951 . Und Salomo hatte siebzigtausend Lastträger und achtzigtausend Steinmetzen im Gebirge,) (ELB1871 . Und Salomo hatte 70000 Lastträger und 80000 Steinhauer im Gebirge,) (NEUE . Damals kam folgendes Wort Jahwes zu Salomo:) \\ 1 Könige 5 ^{30} (MNG . ungerechnet die 3300 von Salomo bestellten Werkführer (oder: Aufseher), welche die Arbeiten zu leiten und die Leute, die mit der Arbeit beschäftigt waren, zu beaufsichtigen hatten.) (LUTH1545 . ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich dreitausend und dreihundert, welche über das Volk herrscheten, das da am Werk arbeitete.) (LUTH1912 . ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete.) (SCH1951 . ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich dreitausenddreihundert, welche über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.) (ELB1871 . ohne die Oberaufseher Salomos, welche über die Arbeit waren, 3300, die über das Volk walteten, das an der Arbeit beschäftigt war.) (NEUE . "Du baust mir dieses Haus. Wenn du nach meinen Ordnungen lebst, meine Vorschriften befolgst und meine Gebote hältst und darin lebst, dann werde ich auch zu meinem Wort stehen, das ich deinem Vater David gegeben habe.) \\ 1 Könige 5 ^{31} (MNG . Der König gab auch Befehl, große und schwere (oder: kostbare) Steine zu brechen, um die Grundmauern des Tempels mit Quadersteinen zu legen.) (LUTH1545 . Und der König gebot, daß sie große und köstliche Steine ausbrächen, nämlich gehauene Steine zum Grund des Hauses.) (LUTH1912 . und der König gebot, daß sie große und köstliche Steine ausbrächen, gehauene Steine zum Grund des Hauses.) (SCH1951 . Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, nämlich Quadersteine zum Grunde des Hauses.) (ELB1871 . Und der König gebot, und sie brachen große Steine, wertvolle Steine, um den Grund des Hauses zu legen, behauene Steine.) (NEUE . Ich werde mitten unter den Israeliten wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen.") \\ 1 Könige 5 ^{32} (MNG . Die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams behieben sie dann gemeinsam und richteten die Hölzer und die Steine zum Bau des Tempels her.) (LUTH1545 . Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Giblim hieben aus, und bereiteten zu Holz und Steine, zu bauen das Haus.) (LUTH1912 . Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben aus und bereiteten zu Holz und Steine, zu bauen das Haus.) (SCH1951 . Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behieben sie und richteten das Holz und die Steine zum Bau des Hauses.) (ELB1871 . Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behieben sie, und sie richteten das Holz und die Steine zum Bau des Hauses zu.) (NEUE . Nachdem Salomo den Rohbau vollendet hatte,) \\ 1 Könige 6 ^{1} (MNG . Im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, im vierten Jahre der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw (= April/Mai) – das ist der zweite Monat –, da begann Salomo den Bau des Tempels für den HERRN.) (LUTH1545 . Im vierhundertundachtzigsten Jahr nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland, im vierten Jahr des Königreichs Salomo über Israel, im Monden Sif, das ist der andere Mond, ward das Haus dem HErrn gebauet.) (LUTH1912 . Im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Ausgang der Kinder Israel aus Ägyptenland, im vierten Jahr des Königreichs Salomo über Israel, im Monat Siv , das ist der zweite Monat, ward das Haus des HERRN gebaut.) (SCH1951 . Im 480. Jahr nach dem Auszug der Kinder Israel aus Ägypten, im vierten Jahre der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, baute er dem HERRN das Haus.) (ELB1871 . Und es geschah im 480. Jahre nach dem Auszuge der Kinder Israel aus dem Lande Ägypten, im vierten Jahre der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der zweite Monat, da baute er Jehova das Haus.) (NEUE . ließ er die Wände des Hauses mit Zedernholz täfeln, und zwar vom Fußboden bis zu den Deckbalken. Den Fußboden selbst ließ er mit Zypressenholz auslegen.) \\ 1 Könige 6 ^{2} (MNG . Der Tempel, den der König Salomo für den HERRN baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.) (LUTH1545 . Das Haus aber, das der König Salomo dem HErrn bauete, war sechzig Ellen lang und zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.) (LUTH1912 . Das Haus aber, das der König Salomo dem HERRN baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.) (SCH1951 . Das Haus aber, das der König Salomo dem HERRN baute, war sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch.) (ELB1871 . Und das Haus, das der König Salomo Jehova baute: sechzig Ellen war seine Länge, und zwanzig Ellen seine Breite, und dreißig Ellen seine Höhe.) (NEUE . Zehn Meter vor der Rückwand des Hauses ließ er eine Zwischenwand aus Zedernholz errichten, um hinten einen Raum für das Höchstheilige zu schaffen.) \\ 1 Könige 6 ^{3} (MNG . Die Halle an der Vorderseite des Großraumes des Gebäudes war zwanzig Ellen breit, entsprechend der Breite des Gebäudes, und zehn Ellen tief in der Längsrichtung des Gebäudes.) (LUTH1545 . Und bauete eine Halle vor dem Tempel, zwanzig Ellen lang, nach der Breite des Hauses, und zehn Ellen breit vor dem Hause her.) (LUTH1912 . Und er baute eine Halle vor dem Tempel, zwanzig Ellen lang nach der Breite des Hauses und zehn Ellen breit vor dem Hause her.) (SCH1951 . Und er baute eine Halle vor dem Tempelhaus, zwanzig Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und zehn Ellen breit, vor dem Hause her.) (ELB1871 . Und die Halle vor dem Tempel des Hauses: zwanzig Ellen war ihre Länge vor der Breite des Hauses her; zehn Ellen war ihre Breite vor dem Hause her.) (NEUE . Der Tempelraum davor war noch 20 Meter lang.) \\ 1 Könige 6 ^{4} (MNG . (Salomo) ließ an dem Tempel Fenster (d.h. Lichtöffnungen) mit unbeweglichem Gitterwerk anbringen) (LUTH1545 . Und er machte an das Haus Fenster, inwendig weit, auswendig enge.) (LUTH1912 . Und er machte an das Haus Fenster mit festen Stäben davor.) (SCH1951 . Und er machte an das Haus Fenster mit festeingefügtem Gitterwerk.) (ELB1871 . Und er machte dem Hause Fenster, die mit unbeweglichen Querstäben vergittert waren.) (NEUE . Er war ganz mit Zedernholz getäfelt, sodass keine Mauer mehr zu sehen war. Die Täfelung war mit Schnitzereien von wilden Kürbissen und Blütenkelchen versehen.) \\ 1 Könige 6 ^{5} (MNG . und führte an der Wand (oder: Mauer) des Tempels ringsum, sowohl um den Großraum als auch um den Hinterraum, einen Anbau auf und richtete so ringsum Seitenräume (oder: Seitenstockwerke) ein.) (LUTH1545 . Und er bauete einen Umgang an der Wand des Hauses rings umher, daß er beide um den Tempel und Chor herging; und machte seine äußere Wand umher.) (LUTH1912 . Und er baute einen Umgang an der Wand des Hauses ringsumher, daß er um den Tempel und um den Chor her ging, und machte Seitengemächer umher.) (SCH1951 . Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum gegen die Wand des Hauses, sowohl des Tempels, als auch des Chors, und machte Seitengemächer ringsum.) (ELB1871 . Und er baute an die Wand des Hauses Stockwerke ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, des Tempels und des Sprachortes; und er machte Seitenzimmer ringsum.) (NEUE . Den hinteren Raum im Haus ließ Salomo herrichten, weil er dort die Bundeslade Jahwes aufstellen wollte.) \\ 1 Könige 6 ^{6} (MNG . Das unterste Stockwerk (dieses Anbaus) war fünf Ellen breit, das mittlere sechs, das dritte sieben Ellen breit; denn Salomo hatte außen am Tempel ringsum Absätze anbringen lassen, damit die Querbalken nicht in die Mauern (oder: Wände) des Hauptgebäudes eingriffen.) (LUTH1545 . Der unterste Gang war fünf Ellen weit und der mittelste sechs Ellen weit und der dritte sieben Ellen weit; denn er legte Tramen außen am Hause umher, daß sie nicht an der Wand des Hauses sich hielten.) (LUTH1912 . Der unterste Gang war fünf Ellen weit und der mittelste sechs Ellen weit und der dritte sieben Ellen weit; denn er machte Absätze außen am Hause umher, daß die Balken nicht in die Wände des Hauses eingriffen.) (SCH1951 . Das unterste Stockwerk war fünf Ellen breit, das mittlere sechs Ellen und das dritte sieben Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, so daß sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.) (ELB1871 . Das untere Stockwerk: fünf Ellen war seine Breite, und das mittlere, sechs Ellen seine Breite, und das dritte, sieben Ellen seine Breite; denn er hatte außen am Hause ringsum Absätze gemacht, um nicht in die Wände des Hauses einzugreifen.) (NEUE . Dieser Raum war zehn Meter lang, zehn Meter breit und zehn Meter hoch. Er ließ ihn mit reinem Gold überziehen. Auch den Zedernholzaltar überzog er damit,) \\ 1 Könige 6 ^{7} (MNG . Beim Bau des Tempels verwandte man aber nur Steine, die beim Brechen (im Steinbruch) schon fertig behauen waren, so daß man während der Errichtung des Gebäudes von Hämmern und Meißeln, überhaupt von eisernen Werkzeugen im Tempel nichts hörte.) (LUTH1545 . Und da das Haus gesetzt ward, waren die Steine zuvor ganz zugerichtet, daß man keinen Hammer noch Beil, noch irgend ein Eisenzeug im Bauen hörete.) (LUTH1912 . Und da das Haus gesetzt ward, waren die Steine zuvor ganz zugerichtet, daß man kein Hammer noch Beil noch irgend ein eisernes Werkzeug im Bauen hörte.) (SCH1951 . Und als das Haus gebaut ward, wurde es aus Steinen, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, gebaut, so daß man weder Hammer noch Meißel noch sonst ein eisernes Werkzeug im Hause hörte, während es gebaut wurde.) (ELB1871 . Und das Haus wurde bei seiner Erbauung aus vollständig behauenen Steinen erbaut; und Hammer und Meißel, irgend ein eisernes Werkzeug, wurde nicht am Hause gehört, als es erbaut wurde.) (NEUE . ebenso die Wände des Tempelhauses. Vor dem hinteren Raum ließ Salomo goldene Ketten anbringen.) \\ 1 Könige 6 ^{8} (MNG . Der Eingang zum untersten Stockwerk des Anbaus befand sich an der Südseite des Gebäudes; und auf einer Wendeltreppe stieg man in das mittlere und vom mittleren in das dritte Stockwerk hinauf.) (LUTH1545 . Eine Tür aber war zur rechten Seite mitten am Hause, daß man durch Wendelsteine hinaufging auf den Mittelgang und vom Mittelgang auf den dritten.) (LUTH1912 . Eine Tür aber war zur rechten Seite mitten im Hause, daß man durch eine Wendeltreppe hinaufging auf den Mittelgang und vom Mittelgang auf den dritten.) (SCH1951 . Der Eingang zum untersten Stockwerk befand sich an der rechten Seite des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.) (ELB1871 . Der Eingang der mittleren Seitenzimmer war an der rechten Seite des Hauses; und mittelst Wendeltreppen stieg man zu den mittleren, und von den mittleren zu den dritten hinauf.) (NEUE . So überzog er das ganze Haus vollständig mit Gold, auch den Altar, der zum hinteren Raum gehörte.) \\ 1 Könige 6 ^{9} (MNG . Als er so den Bau des Tempels vollendet hatte, deckte er das Gebäude mit Balken und Bohlenreihen von Zedernholz.) (LUTH1545 . Also bauete er das Haus und vollendete es; und spündete das Haus mit Zedern, beide oben und an Wänden.) (LUTH1912 . Also baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Balken und Tafelwerk von Zedern.) (SCH1951 . Also baute er das Haus und vollendete es und deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen von Zedernholz.) (ELB1871 . Und er baute das Haus und vollendete es, und er deckte das Haus mit Balken und Reihen von Cedern.) (NEUE . Im hinteren Raum ließ er zwei fünf Meter hohe Cherubim aus Olivenholz anfertigen.) \\ 1 Könige 6 ^{10} (MNG . Den Anbau aber führte er um den ganzen Tempel her auf, jedes Stockwerk fünf Ellen hoch, und verband ihn mit dem Hauptgebäude durch Zedernbalken.) (LUTH1545 . Er bauete auch einen Gang oben auf dem ganzen Hause herum, fünf Ellen hoch, und deckte das Haus mit Zedernholz.) (LUTH1912 . Und er baute die Gänge um das ganze Haus herum, je fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Hause durch Balken von Zedernholz.) (SCH1951 . Er baute auch die Stockwerke am ganzen Haus, jedes fünf Ellen hoch, und verband sie mit dem Haus durch Zedernbalken.) (ELB1871 . Und er baute die Stockwerke an das ganze Haus, fünf Ellen ihre Höhe; und sie waren mit dem Hause durch Cedernhölzer verbunden.) (NEUE . Ihre Flügel maßen je zweieinhalb Meter, sodass sie ausgespannt fünf Meter breit waren.) \\ 1 Könige 6 ^{11} (MNG . Und es erging das Wort des HERRN an Salomo folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es geschah des HErrn Wort zu Salomo und sprach:) (LUTH1912 . Und es geschah des HERRN Wort zu Salomo und sprach:) (SCH1951 . Und es erging ein Wort des HERRN an Salomo, das lautete also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Salomo, indem er sprach:) (NEUE . So war es auch bei dem anderen Cherub. Beide Cherubim hatten genau die gleiche Größe und Gestalt.) \\ 1 Könige 6 ^{12} (MNG . »So steht es mit diesem Hause, das du eben erbaust: Wenn du nach meinen Satzungen wandelst und meinen Weisungen nachkommst, alle meine Gebote hältst, so daß du nach ihnen wandelst, so will ich die Verheißung an dir wahrmachen, die ich deinem Vater David gegeben habe:) (LUTH1545 . Das sei das Haus, das du bauest. Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, drinnen zu wandeln, will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe.) (LUTH1912 . Also sei es mit dem Hause, das du baust: Wirst du in meinen Geboten wandeln und nach meinen Rechten tun und alle meine Gebote halten, darin zu wandeln, so will ich mein Wort mit dir bestätigen, wie ich deinem Vater David geredet habe,) (SCH1951 . Dieses Haus betreffend, das du gebaut hast: Wirst du in meinen Satzungen wandeln und alle meine Gebote halten und beobachten, so daß du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;) (ELB1871 . Dieses Haus, das du bauest - wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote beobachten wirst, daß du darin wandelst, so werde ich dir mein Wort aufrecht halten, das ich zu deinem Vater David geredet habe;) (NEUE . Beide waren fünf Meter hoch.) \\ 1 Könige 6 ^{13} (MNG . ich werde alsdann inmitten der Israeliten wohnen und mein Volk Israel nicht verlassen.«) (LUTH1545 . Und will wohnen unter den Kindern Israel und will mein Volk Israel nicht verlassen.) (LUTH1912 . und will wohnen unter den Kindern Israel und will mein Volk Israel nicht verlassen.) (SCH1951 . und ich will mitten unter den Kindern Israel wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!) (ELB1871 . und ich werde inmitten der Kinder Israel wohnen und werde mein Volk Israel nicht verlassen.) (NEUE . Er ließ die Cherubim mitten in diesem innersten Teil des Hauses aufstellen, sodass ihre ausgespannten Flügel sich in der Mitte berührten und außen bis an die Seitenwände reichten.) \\ 1 Könige 6 ^{14} (MNG . Als nun Salomo mit dem Bau des Hauses fertig war,) (LUTH1545 . Also bauete Salomo das Haus und vollendete es.) (LUTH1912 . Und Salomo baute das Haus und vollendete es.) (SCH1951 . Also baute Salomo das Haus und vollendete es.) (ELB1871 . Und Salomo baute das Haus und vollendete es. -) (NEUE . Auch die Cherubim wurden mit Gold überzogen.) \\ 1 Könige 6 ^{15} (MNG . bekleidete er die Wände des Tempels im Inneren des Hauses mit Brettern von Zedernholz: vom Fußboden des Gebäudes bis zu den Balken der Decke täfelte er die inneren Wände mit Holz und belegte den Fußboden des Tempels mit Bohlen von Zypressenholz.) (LUTH1545 . Und bauete die Wände des Hauses inwendig an den Seiten von Zedern, von des Hauses Boden an bis an die Decke; und spündete es mit Holz inwendig und täfelte den Boden des Hauses mit tannenen Brettern.) (LUTH1912 . Er baute die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern; von des Hauses Boden bis an die Decke täfelte er es mit Holz inwendig, und den Boden des Hauses täfelte er mit Tannenbrettern.) (SCH1951 . Und er bekleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, von des Hauses Boden an bis an die Balken der Decke, und täfelte es mit Holz inwendig und belegte den Boden des Hauses mit Brettern von Zypressenholz.) (ELB1871 . Und er baute die Wände des Hauses innerhalb mit Cedernbrettern; vom Fußboden des Hauses bis an die Wände der Decke überzog er sie innerhalb mit Holz; und er überzog den Fußboden des Hauses mit Cypressenbrettern.) (NEUE . Alle Wände des Hauses im inneren und im äußeren Raum wurden mit eingeschnitzten Reliefs von Cherubim, Palmen und Blumengebinden geschmückt.) \\ 1 Könige 6 ^{16} (MNG . Ebenso bekleidete er die zwanzig Ellen an der Hinterseite des Tempels mit Zedernbrettern vom Fußboden bis an die Decke und baute sich so im Inneren des Tempels den Hinterraum als das Allerheiligste aus.) (LUTH1545 . Und er bauete hinten im Hause zwanzig Ellen lang eine zederne Wand vom Boden an bis an die Decke; und bauete daselbst inwendig den Chor und das Allerheiligste.) (LUTH1912 . Und er baute von der hintern Seite des Hauses an zwanzig Ellen mit zedernen Brettern vom Boden bis an die Decke und baute also inwendig den Chor, das Allerheiligste.) (SCH1951 . Und er baute in einem Abstand von zwanzig Ellen von der hintern Seite des Hauses eine zederne Wand, vom Boden bis zum Gebälk, und baute es inwendig aus zum Chor, zum Allerheiligsten.) (ELB1871 . Und er baute die zwanzig Ellen an der Hinterseite des Hauses mit Cedernbrettern, vom Fußboden bis an die Wände; und er baute sie ihm inwendig zum Sprachorte, zum Allerheiligsten.) (NEUE . Die Fußböden wurden mit Gold überzogen.) \\ 1 Könige 6 ^{17} (MNG . Aber das vordere Tempelhaus, das heißt der Großraum vorn vor dem Allerheiligsten, maß vierzig Ellen.) (LUTH1545 . Aber das Haus des Tempels (vor dem Chor) war vierzig Ellen lang.) (LUTH1912 . Aber das Haus des Tempels (vor dem Chor) war vierzig Ellen lang.) (SCH1951 . Aber das Tempelhaus vor dem Chor war vierzig Ellen lang.) (ELB1871 . Und das Haus, das ist der Tempel, vorn vor dem Sprachorte, war vierzig Ellen lang.) (NEUE . Der Eingang zum hinteren Raum bekam Türflügel aus Olivenholz, die von einem fünffach gestaffelten Türrahmen eingefasst waren.) \\ 1 Könige 6 ^{18} (MNG . So bestand denn das ganze Haus im Inneren aus Zedernholz, verziert mit Schnitzwerk in Form von wilden Gurken und Blumengewinden, alles von Zedernholz, so daß kein Stein zu sehen war.) (LUTH1545 . Inwendig war das ganze Haus eitel Zedern, mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, das man keinen Stein sah.) (LUTH1912 . Inwendig war das ganze Haus eitel Zedern mit gedrehten Knoten und Blumenwerk, daß man keinen Stein sah.) (SCH1951 . Und das Zedernholz inwendig am Hause war Schnitzwerk von Koloquinten und aufgebrochenen Blumen. Alles war von Zedernholz, so daß man keinen Stein sah.) (ELB1871 . Und das Cedernholz am Hause, inwendig, war Schnitzwerk von Koloquinthen und aufbrechenden Blumen; alles war Cedernholz, kein Stein wurde gesehen.) (NEUE . Auf die beiden Türflügel waren Cherubim, Palmen und Blumengebinde eingeschnitzt. Sie wurden dann ganz mit Gold überzogen. In die Cherubim- und Palmenornamente wurde das Gold aufgehämmert.) \\ 1 Könige 6 ^{19} (MNG . Den Hinterraum aber im Inneren des Gebäudes richtete er so ein, daß er die Bundeslade des HERRN dort unterbringen konnte.) (LUTH1545 . Aber den Chor bereitete er inwendig im Hause, daß man die Lade des Bundes des HErrn daselbst hin täte.) (LUTH1912 . Aber den Chor bereitete er inwendig im Haus, daß man die Lade des Bundes des HERRN dahin täte.) (SCH1951 . Aber den Chor richtete er im Innern des Hauses her, um die Bundeslade des HERRN dorthin zu stellen.) (ELB1871 . Und den Sprachort im Innersten des Hauses richtete er zu, um die Lade des Bundes Jehovas dahin zu setzen;) (NEUE . Ebenso war es mit dem Eingang zum Tempelraum. Die vierfach gestaffelten Türrahmen waren aus Olivenholz.) \\ 1 Könige 6 ^{20} (MNG . Der Hinterraum war nämlich zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und zwanzig Ellen hoch, und er ließ ihn mit feinem Gold überziehen; auch den Zedernholz-Altar vor dem Hinterraum überzog er damit.) (LUTH1545 . Und vor dem Chor, der zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen weit und zwanzig Ellen hoch war und überzogen mit lauterm Golde, spündete er den Altar mit Zedern.) (LUTH1912 . Und vor dem Chor, der zwanzig Ellen lang, zwanzig Ellen weit und zwanzig Ellen hoch war und überzogen mit lauterem Gold, täfelte er den Altar mit Zedern.) (SCH1951 . Und vor dem Chor; welcher zwanzig Ellen lang und zwanzig Ellen breit und zwanzig Ellen hoch und mit feinem Gold überzogen war; täfelte er den Altar mit Zedernholz.) (ELB1871 . und das Innere des Sprachortes: zwanzig Ellen die Länge, und zwanzig Ellen die Breite, und zwanzig Ellen seine Höhe; und er überzog ihn mit geläutertem Golde; auch den Cedernholzaltar überzog er damit.) (NEUE . Die beiden Türflügel, von denen jeder zwei drehbare Blätter besaß, bestanden aber aus Zypressenholz.) \\ 1 Könige 6 ^{21} (MNG . Weiter überzog Salomo das Gebäude (d.h. den Großraum) im Inneren mit feinem Gold und zog vor dem Hinterraum goldene Ketten her und überzog auch ihn mit Gold.) (LUTH1545 . Und Salomo überzog das Haus inwendig mit lauterm Golde und zog güldene Riegel vor dem Chor her, den er mit Golde überzogen hatte,) (LUTH1912 . Und Salomo überzog das Haus inwendig mit lauterem Golde und zog goldene Riegel vor dem Chor her, den er mit Gold überzogen hatte,) (SCH1951 . Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Chore her, den er mit Gold überzogen hatte,) (ELB1871 . Und Salomo überzog das Haus inwendig mit geläutertem Golde; und er zog goldene Ketten vor dem Sprachorte her, und überzog ihn mit Gold.) (NEUE . Sie waren mit eingeschnitzten Cherubim, Palmen und Blumengebinden verziert, deren Vertiefungen mit Gold ausgeschlagen wurden.) \\ 1 Könige 6 ^{22} (MNG . Den ganzen Tempel überzog er also im Inneren mit Gold, das ganze Gebäude vollständig; auch den Altar, der vor dem Allerheiligsten stand, überzog er ganz mit Gold.) (LUTH1545 . also daß das ganze Haus gar mit Golde überzogen war; dazu auch den ganzen Altar vor dem Chor überzog er mit Golde.) (LUTH1912 . also daß das ganze Haus ganz mit Gold überzogen war; dazu auch den ganzen Altar vor dem Chor überzog er mit Gold.) (SCH1951 . also daß das ganze Haus völlig mit Gold überzogen war. Auch den Altar, der vor dem Chor stand, überzog er mit Gold.) (ELB1871 . Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig; auch den ganzen Altar, der zum Sprachorte gehörte, überzog er mit Gold.) (NEUE . Den inneren Vorhof ließ Salomo mit einer Mauer von drei Lagen Quadern und einer Lage Zedernholzbalken umgeben.) \\ 1 Könige 6 ^{23} (MNG . Weiter ließ er im Allerheiligsten zwei Cherube aus Ölbaumholz anfertigen, je zehn Ellen hoch.) (LUTH1545 . Er machte auch im Chor zween Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz.) (LUTH1912 . Er machte auch im Chor zwei Cherubim, zehn Ellen hoch, von Ölbaumholz.) (SCH1951 . Er machte im Chor auch zwei Cherubim von Ölbaumholz, zehn Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte im Sprachorte zwei Cherubim von Ölbaumholz, zehn Ellen ihre Höhe;) (NEUE . Im April seines vierten Regierungsjahrs war die Grundmauer für das Haus Jahwes gelegt worden,) \\ 1 Könige 6 ^{24} (MNG . Jeder Flügel der beiden Cherube maß fünf Ellen, so daß von der einen Flügelspitze bis zu der andern ein Abstand von zehn Ellen war.) (LUTH1545 . Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeglichen Cherubs, daß zehn Ellen waren von dem Ende seines einen Flügels zum Ende seines andern Flügels.) (LUTH1912 . Fünf Ellen hatte ein Flügel eines jeglichen Cherubs, daß zehn Ellen waren vom Ende seines einen Flügels zum Ende des andern Flügels.) (SCH1951 . Fünf Ellen maß der eine Flügel des Cherubs und fünf Ellen der andere Flügel des Cherubs; zehn Ellen waren vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des andern Flügels.) (ELB1871 . und fünf Ellen maß der eine Flügel des Cherubs, und fünf Ellen der andere Flügel des Cherubs: zehn Ellen von dem einen Ende seiner Flügel bis zu dem anderen Ende seiner Flügel;) (NEUE . und im November seines elften Jahres war es mit seiner gesamten Einrichtung vollendet. Sieben Jahre hatte Salomo daran gebaut.) \\ 1 Könige 6 ^{25} (MNG . Und zehn Ellen maß auch der andere Cherub: beide Cherube hatten dasselbe Maß und dieselbe Gestalt;) (LUTH1545 . Also hatte der andere Cherub auch zehn Ellen, und war einerlei Maß und einerlei Raum beider Cherubim,) (LUTH1912 . Also hatte der andere Cherub auch zehn Ellen, und war einerlei Maß und einerlei Gestalt beider Cherubim;) (SCH1951 . Auch der andere Cherub hatte zehn Ellen Flügelweite. Beide Cherubim hatten gleiches Maß und gleiche Form.) (ELB1871 . und zehn Ellen maß der andere Cherub: beide Cherubim hatten ein Maß und einen Schnitt.) (NEUE . An seiner eigenen Palastanlage baute Salomo 13 Jahre, bis alles fertig war.) \\ 1 Könige 6 ^{26} (MNG . die Höhe des einen Cherubs betrug zehn Ellen und ebenso die des anderen Cherubs.) (LUTH1545 . daß also ein jeglicher Cherub zehn Ellen hoch war.) (LUTH1912 . auch war ein jeglicher Cherub zehn Ellen hoch.) (SCH1951 . Die Höhe des einen Cherubs betrug zehn Ellen, ebenso die Höhe des andern Cherubs.) (ELB1871 . Die Höhe des einen Cherubs war zehn Ellen, und ebenso die des anderen Cherubs.) (NEUE . Er baute das Libanonwaldhaus, das 50 Meter lang, 25 Meter breit und 15 Meter hoch war. Seine Tragbalken waren aus Zedernholz und ruhten auf vier Reihen von Zedernsäulen.) \\ 1 Könige 6 ^{27} (MNG . Er stellte die beiden Cherube dann in der Mitte des innersten Tempelraumes auf, und sie hielten ihre Flügel so ausgebreitet, daß der Flügel des einen Cherubs diese Wand des Allerheiligsten und der Flügel des andern Cherubs die andere Wand berührte, während ihre inneren Flügel in der Richtung nach der Mitte des Raumes aneinander stießen.) (LUTH1545 . Und er tat die Cherubim inwendig ins Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, daß eines Flügel rührete an diese Wand und des andern Cherub Flügel rührete an die andere Wand; aber mitten im Hause rührete ein Flügel den andern.) (LUTH1912 . Und er tat die Cherubim inwendig ins Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, daß eines Flügel rührte an diese Wand und des andern Cherubs Flügel rührte an die andere Wand; aber mitten im Hause rührte ein Flügel an den andern.) (SCH1951 . Und er tat die Cherubim mitten ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, so daß der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des andern Cherubs die andere Wand berührte. Aber in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den andern.) (ELB1871 . Und er stellte die Cherubim in das innerste Haus; und die Cherubim breiteten die Flügel aus, so daß der Flügel des einen an diese Wand rührte, und der Flügel des anderen Cherubs an die andere Wand rührte; und ihre Flügel, nach der Mitte des Hauses zu, rührten Flügel an Flügel.) (NEUE . Im Obergeschoss befanden sich 45 Räume, die mit Zedernbrettern gedeckt waren, je 15 in einer Reihe.) \\ 1 Könige 6 ^{28} (MNG . Auch die Cherube überzog er mit Gold.) (LUTH1545 . Und er überzog die Cherubim mit Golde.) (LUTH1912 . Und er überzog die Cherubim mit Gold.) (SCH1951 . Und er überzog die Cherubim mit Gold.) (ELB1871 . Und er überzog die Cherubim mit Gold.) (NEUE . Seine Fenster waren in drei Reihen angebracht, die sich genau gegenüberstanden.) \\ 1 Könige 6 ^{29} (MNG . Weiter ließ er an allen Wänden des Gebäudes ringsum Schnitzwerk von Cheruben, Palmen und Blumengewinden anbringen.) (LUTH1545 . Und an allen Wänden des Hauses um und um ließ er Schnitzwerk machen von ausgehöhlten Cherubim, Palmen und Blumenwerk, inwendig und auswendig.) (LUTH1912 . Und an allen Wänden des Hauses um und um ließ er Schnitzwerk machen von ausgehöhlten Cherubim, Palmen und Blumenwerk inwendig und auswendig.) (SCH1951 . Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim, Palmen und aufgebrochenen Blumen, innerhalb und außerhalb.) (ELB1871 . Und an allen Wänden des Hauses ringsum schnitzte er eingegrabenes Schnitzwerk von Cherubim und Palmen und aufbrechenden Blumen, innerhalb und außerhalb.) (NEUE . Die Rahmen aller Türen waren vierfach abgestuft. Auch an dieser Seite standen je dreimal ein Fenster dem anderen gegenüber.) \\ 1 Könige 6 ^{30} (MNG . Auch den Fußboden des Tempels ließ er mit Gold überziehen sowohl im Hinterraum als auch im Vorderraum.) (LUTH1545 . Auch überzog er den Boden des Hauses mit güldenen Blechen, inwendig und auswendig.) (LUTH1912 . Auch überzog er den Boden des Hauses mit goldenen Blechen inwendig und auswendig.) (SCH1951 . Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.) (ELB1871 . Und den Fußboden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.) (NEUE . Er baute auch die Säulenvorhalle, 25 Meter lang und 15 Meter breit. Sie hatte noch einen Vorbau mit Säulen und davor einen Aufgang.) \\ 1 Könige 6 ^{31} (MNG . Und für den Eingang in den Hinterraum (= das Allerheiligste) ließ er eine Türeinfassung von Ölbaumholz anfertigen; die Oberschwelle und die Pfosten bildeten ein Fünfeck.) (LUTH1545 . Und im Eingange des Chors machte er zwo Türen von Ölbaumholz mit fünfeckigen Pfosten.) (LUTH1912 . Und am Eingang des Chors machte er zwei Türen von Ölbaumholz mit fünfeckigen Pfosten) (SCH1951 . Den Eingang zum Chor machte er mit Türen von Ölbaumholz, Gesimse und Pfosten im Fünfeck.) (ELB1871 . Und für den Eingang des Sprachortes machte er Türflügel von Ölbaumholz; die Einfassung, die Pfosten, bildeten den fünften Teil der Wand.) (NEUE . Er baute die Vorhalle zum Thronsaal, in der er Gericht hielt. Deshalb hieß sie auch Gerichtshalle. Sie war vom Boden bis zur Decke mit Zedernholz getäfelt.) \\ 1 Könige 6 ^{32} (MNG . Auf den beiden Türflügeln von Ölbaumholz aber ließ er Schnitzwerk von Cheruben, Palmen und Blumengewinden anbringen und sie dann mit Gold überziehen, und zwar die Cherube und die Palmen mit breitgeschlagenem Gold.) (LUTH1545 . Und ließ Schnitzwerk darauf machen von Cherubim, Palmen und Blumenwerk; und überzog sie mit güldenen Blechen.) (LUTH1912 . und ließ Schnitzwerk darauf machen von Cherubim, Palmen und Blumenwerk und überzog sie mit goldenen Blechen.) (SCH1951 . Und er machte zwei Türflügel von Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und aufgebrochenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; auch die Cherubim und die Palmen überzog er mit Gold.) (ELB1871 . Und in die zwei Türflügel von Ölbaumholz, darein schnitzte er Schnitzwerk von Cherubim und Palmen und aufbrechenden Blumen, und er überzog sie mit Gold: er breitete das Gold aus über die Cherubim und über die Palmen.) (NEUE . Das Haus, in dem Salomo selbst wohnte, lag hinter der Vorhalle im anderen Hof. Es war von derselben Bauart, ebenso auch das Haus für die Tochter des Pharao, die er geheiratet hatte.) \\ 1 Könige 6 ^{33} (MNG . Ebenso ließ er auch für den Eingang zum Großraum eine Türeinfassung von Ölbaumholz anfertigen, die ein Viereck bildete,) (LUTH1545 . Also machte er auch im Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz) (LUTH1912 . Also machte er auch im Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz) (SCH1951 . Ebenso machte er auch am Eingang des Tempels viereckige Pfosten von Ölbaumholz) (ELB1871 . Und ebenso machte er für den Eingang des Tempels Pfosten von Ölbaumholz aus dem vierten Teile der Wand,) (NEUE . Alle diese Gebäude waren vom Grund bis zum Gesims aus besten Quadersteinen errichtet, die außen und innen mit der Steinsäge geschnitten waren.) \\ 1 Könige 6 ^{34} (MNG . dazu zwei Türflügel von Zypressenholz, von denen jeder aus zwei drehbaren Blättern bestand.) (LUTH1545 . und zwo Türen von Tannenholz, daß eine jegliche Tür zwei Blatt hatte aneinander hangen in ihren Angeln.) (LUTH1912 . und zwei Türen von Tannenholz, daß eine jegliche Tür zwei Blatt hatte aneinander hangen in ihren Angeln,) (SCH1951 . und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel, und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.) (ELB1871 . und zwei Türflügel von Cypressenholz: aus zwei drehbaren Blättern war der eine Flügel, und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.) (NEUE . Die Fundamente bestanden aus wertvollen, mächtigen Steinblöcken, einige fünf und andere vier Meter lang.) \\ 1 Könige 6 ^{35} (MNG . Er ließ dann Schnitzwerk darauf anbringen, nämlich Cherube, Palmen und Blumengewinde, und ließ sie mit Goldblech überziehen, das dem Schnitzwerk genau angepaßt war.) (LUTH1545 . Und machte Schnitzwerk drauf von Cherubim, Palmen und Blumenwerk; und überzog sie mit Golde, recht wie es befohlen war.) (LUTH1912 . und machte Schnitzwerk darauf von Cherubim, Palmen und Blumenwerk und überzog es mit Gold, genau wie es eingegraben war.) (SCH1951 . Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und aufgebrochenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepaßt war.) (ELB1871 . Und er schnitzte Cherubim und Palmen und aufbrechende Blumen ein und überzog sie mit Gold, geschlichtet über das Eingegrabene.) (NEUE . Darauf wurden Mauern aus Quadersteinen errichtet, auf denen Zedernbalken lagen.) \\ 1 Könige 6 ^{36} (MNG . Darauf ließ er den inneren Vorhof mit einer Mauer umziehen, die aus drei Lagen von Quadersteinen und einer Lage von Zedernbalken bestand.) (LUTH1545 . Und er bauete auch einen Hof drinnen von dreien Riegen gehauener Steine und von einer Riege gehöfelter Zedern.) (LUTH1912 . Und er baute auch den inneren Hof von drei Reihen behauener Steine und von einer Reihe zederner Balken.) (SCH1951 . Auch baute er den innern Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.) (ELB1871 . Und er baute den inneren Hof aus drei Reihen behauener Steine und aus einer Reihe Cedernbalken.) (NEUE . Der große Hof war wie der Vorhof und die Vorhalle vom Haus Jahwes von einer Mauer umgeben, die aus drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken bestand.) \\ 1 Könige 6 ^{37} (MNG . Im vierten Jahre (der Regierung Salomos), im Monat Siw (V.1), war der Grund zum Tempel des HERRN gelegt worden,) (LUTH1545 . Im vierten Jahr, im Monden Sif, ward der Grund gelegt am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Im vierten Jahr, im Monat Siv, ward der Grund gelegt am Hause des HERRN,) (SCH1951 . Im vierten Jahre, im Monat Siv, war der Grund zum Hause des HERRN gelegt worden.) (ELB1871 . Im vierten Jahre wurde der Grund des Hauses Jehovas gelegt, im Monat Siw;) (NEUE . König Salomo ließ Hiram aus Tyrus kommen.) \\ 1 Könige 6 ^{38} (MNG . und im elften Jahre, im Monat Bul – das ist der achte Monat –, war der Tempel vollendet in allen seinen Teilen und mit allem, was dazu gehörte; sieben Jahre also hatte man daran gebaut.) (LUTH1545 . Und im elften Jahr, im Monden Bul (das ist der achte Mond), ward das Haus bereitet, wie es sein sollte, daß sie sieben Jahre dran baueten.) (LUTH1912 . und im elften Jahr, im Monat Bul (das ist der achte Monat), ward das Haus bereitet, wie es sein sollte, daß sie sieben Jahre daran bauten,) (SCH1951 . Und im elften Jahre, im Monat Bul, das ist im achten Monat, ward das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, so daß er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.) (ELB1871 . und im elften Jahre, im Monat Bul, das ist der achte Monat, war das Haus vollendet nach allen seinen Stücken und nach all seiner Vorschrift; und so baute er sieben Jahre daran.) (NEUE . Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali. Sein Vater war Tyrer, ein Bronzeschmied. Hiram war sehr begabt, ein Meister seines Fachs, und konnte alle möglichen Gegenstände aus Bronze herstellen. Er kam zu König Salomo und führte alle Arbeiten für ihn aus.) \\ 1 Könige 7 ^{1} (MNG . Aber an seinem eigenen Hause baute Salomo dreizehn Jahre lang, bis er seinen Palast ganz vollendet hatte.) (LUTH1545 . Aber an seinem Hause bauete Salomo dreizehn Jahre, daß er‘s ganz ausbauete.) (LUTH1912 . Aber an seinem Hause baute Salomo dreizehn Jahre, daß er's ganz ausbaute.) (SCH1951 . Aber an seinem Hause baute Salomo dreizehn Jahre lang, bis er es vollendet hatte.) (ELB1871 . Und an seinem Hause baute Salomo dreizehn Jahre, und er vollendete sein ganzes Haus.) (NEUE . Er formte die beiden Bronzesäulen, jede neun Meter hoch. Ihr Umfang betrug sechs Meter.) \\ 1 Könige 7 ^{2} (MNG . Er erbaute nämlich das Libanonwaldhaus, das hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch war, auf vier Reihen von Zedernsäulen, und auf den Säulen ruhten Balken (oder: Kapitäle) von Zedernholz.) (LUTH1545 . Nämlich er bauete ein Haus vom Wald Libanon, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen weit und dreißig Ellen hoch. Auf dasselbige Gevierte legte er den Boden von zedernen Brettern, auf zedernen Säulen, nach den Riegen hin,) (LUTH1912 . Nämlich er baute das Haus vom Wald Libanon, hundert Ellen lang, fünfzig Ellen weit und dreißig Ellen hoch. Auf vier Reihen von zedernen Säulen legte er den Boden von zedernen Balken,) (SCH1951 . Er baute nämlich das Haus des Libanon-Waldes; hundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch; auf vier Reihen von zedernen Säulen, auf denen zederne Balken lagen;) (ELB1871 . Und zwar baute er das Haus des Waldes Libanon, hundert Ellen seine Länge, und fünfzig Ellen seine Breite, und dreißig Ellen seine Höhe, auf vier Reihen von Cedernsäulen, und Cedernbalken auf den Säulen;) (NEUE . Oben auf jede Säule setzte er ein in Bronze gegossenes Kapitell von zweieinhalb Metern Höhe.) \\ 1 Könige 7 ^{3} (MNG . Eine Decke von Zedernholz befand sich über den Tragbalken, die auf den Säulen lagen, zusammen fünfundvierzig, fünfzehn in jeder Reihe.) (LUTH1545 . und oben drauf ein Gezimmer von Zedern auf dieselben Säulen, welcher waren fünfundvierzig, je fünfzehn in einer Riege.) (LUTH1912 . und deckte mit Zedern die Gemächer auf den Säulen, und der Gemächer waren fünfundvierzig, je fünfzehn in einer Reihe.) (SCH1951 . und ein Dach von Zedernholz oben über den Gemächern, die über den Säulen lagen, deren fünfundvierzig waren, je fünfzehn auf einer Reihe.) (ELB1871 . und es war mit Cedernholz gedeckt oben über den Seitenzimmern, die auf den Säulen waren, fünfundvierzig, fünfzehn in der Reihe.) (NEUE . Für die Kapitelle wurden kettenartige Bänder angefertigt und je sieben davon an jedem angebracht.) \\ 1 Könige 7 ^{4} (MNG . Und Durchblicke waren da in drei Reihen, und die Lichtöffnungen lagen einander gegenüber, dreimal.) (LUTH1545 . Und waren Fenster gegen die drei Riegen gegeneinander über, drei gegen drei.) (LUTH1912 . Und Gebälk lag in drei Reihen, und waren Fenster einander gegenüber dreimal.) (SCH1951 . Und es waren drei Reihen Balken, und die Fenster lagen einander gegenüber, dreimal.) (ELB1871 . Und der Balken waren drei Reihen, und Fenster gegen Fenster, dreimal.) (NEUE . Dann machte er die Granatäpfel und befestigte sie in zwei Reihen auf dem Geflecht, das die Kapitelle oben bedeckte.) \\ 1 Könige 7 ^{5} (MNG . Alle Türen und Lichtöffnungen waren viereckig, im Durchblick; und die Lichtöffnungen lagen einander gegenüber, dreimal.) (LUTH1545 . Und waren in ihren Pfosten viereckig.) (LUTH1912 . Und alle Türen waren in ihren Pfosten viereckig, und die Fenster waren einander gegenüber dreimal.) (SCH1951 . Und alle Türen und Pfosten waren viereckig, aus Gebälk, und ein Fenster dem andern gegenüber, dreimal.) (ELB1871 . Und alle Türöffnungen und Pfosten waren viereckig, mit Gebälk, und Fenster gegen Fenster, dreimal.) (NEUE . Die Kapitelle sahen wie zwei Meter hohe Blütenkelche aus,) \\ 1 Könige 7 ^{6} (MNG . Sodann erbaute er den Säulensaal, der fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit war; eine Halle mit Säulen und eine Treppe befand sich davor. –) (LUTH1545 . Er bauete auch eine Halle von Säulen, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit; und noch eine Halle vor diese, mit Säulen und dicken Balken.) (LUTH1912 . Er baute auch eine Halle von Säulen, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, und noch eine Halle vor diese mit Säulen und einem Aufgang davor,) (SCH1951 . Und er machte eine Säulenhalle, fünfzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, und noch eine Vorhalle mit Säulen und einer Schwelle davor.) (ELB1871 . Und er machte die Säulenhalle, fünfzig Ellen ihre Länge, und dreißig Ellen ihre Breite; und noch eine Halle vor derselben, und Säulen und einen Auftritt vor denselben.) (NEUE . die die Säulen über der Ausbuchtung krönten. Dazu kamen die 200 Granatäpfel in Reihen ringsherum.) \\ 1 Könige 7 ^{7} (MNG . Weiter erbaute er den Thronsaal, in dem er Recht sprach, den Gerichtssaal; der war mit Zedernholz getäfelt vom Fußboden bis an die Decke. –) (LUTH1545 . Und bauete auch eine Halle zum Richtstuhl, darin man Gericht hielt; und täfelte beide Boden mit Zedern.) (LUTH1912 . Und baute eine Halle zum Richtstuhl, darin man Gericht hielt, und täfelte sie vom Boden bis zur Decke mit Zedern.) (SCH1951 . Dazu machte er eine Thronhalle, um dort zu richten, nämlich die Gerichtshalle, und er täfelte sie mit Zedernholz vom Fußboden bis zu den Balken der Decke.) (ELB1871 . Und er machte die Thronhalle, wo er richtete, die Halle des Gerichts; und sie war mit Cedernholz getäfelt, von Boden zu Boden.) (NEUE . Dann wurden die Säulen vor der Eingangshalle des Tempels aufgestellt. Die rechte wurde Jachin, "Er richtet auf", genannt und die linke Boas, "In ihm ist Stärke".) \\ 1 Könige 7 ^{8} (MNG . Sodann sein eigener Palast, in dem er wohnte, im zweiten Vorhof einwärts vom Thronsaal, war ein Bau von derselben Art. Auch für die Tochter des Pharaos, die Salomo geheiratet hatte, baute er einen Palast gleich jener Halle.) (LUTH1545 . Dazu sein Haus, darinnen er wohnete, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die andern; und machte auch ein Haus, wie die Halle, der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte.) (LUTH1912 . Dazu sein Haus, darin er wohnte, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die andern. Und machte auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen hatte.) (SCH1951 . Und sein Haus, da er wohnte, im andern Hof, einwärts von der Halle, war von der gleichen Bauart. Salomo baute auch für die Tochter des Pharao, die er zur Gemahlin genommen hatte, ein Haus gleich dieser Halle.) (ELB1871 . Und sein Haus, in welchem er wohnte, im anderen Hofe innerhalb der Halle, war gleich diesem Werke. Und Salomo baute auch der Tochter des Pharao, die er zum Weibe genommen hatte, ein Haus gleich dieser Halle.) (NEUE . Als dann die lilienförmigen Gebilde auf den Säulenköpfen ruhten, war die Arbeit an den Säulen vollendet.) \\ 1 Könige 7 ^{9} (MNG . Alle diese Bauten waren aus Prachtsteinen aufgeführt, die nach Quadermaß behauen und innen wie außen mit der Säge zugeschnitten waren, und zwar vom Grund (= Fundament) an bis zu den Gesimsen und von außen bis zu dem großen Vorhof.) (LUTH1545 . Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten von allen Seiten, vom Grund bis an das Dach, dazu auch außen der große Hof.) (LUTH1912 . Solches alles waren köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, mit Sägen geschnitten auf allen Seiten, vom Grund an bis an das Dach und von außen bis zum großen Hof.) (SCH1951 . Solches alles ward gemacht aus kostbaren Steinen, nach der Schnur behauen, mit der Säge geschnitten auf der Innen und Außenseite, vom Grunde an bis zum Dach, und draußen bis zum großen Hof.) (ELB1871 . Das alles war aus wertvollen Steinen, aus Steinen, die nach dem Maße behauen waren, mit der Säge gesägt von innen und von außen, und zwar von der Grundlage bis an die Kragsteine, und von außen bis zu dem großen Hofe.) (NEUE . Dann machte Hiram das sogenannte Meer, ein gegossenes Becken mit einem Durchmesser von fünf Metern. Seine Höhe betrug zweieinhalb Meter, und eine Schnur von 15 Metern Länge umspannte es.) \\ 1 Könige 7 ^{10} (MNG . Die Fundamente aber bestanden aus gewaltig großen Steinen, aus Blöcken von zehn Ellen und solchen von acht Ellen Länge;) (LUTH1545 . Die Grundfeste aber waren auch köstliche und große Steine, zehn und acht Ellen groß,) (LUTH1912 . Die Grundfeste aber waren auch köstliche und große Steine, zehn und acht Ellen groß,) (SCH1951 . Die Grundfesten aber bestanden aus kostbaren, großen Steinen, aus Steinen von zehn Ellen und Steinen von acht Ellen Länge,) (ELB1871 . Und die Grundlage bestand aus wertvollen Steinen, aus großen Steinen, Steinen von zehn Ellen und Steinen von acht Ellen.) (NEUE . Unterhalb des Randes war es mit zwei Reihen von Buckeln verziert, von denen zehn auf einen halben Meter kamen. Diese Buckelverzierungen waren aus einem Guss mit dem Becken.) \\ 1 Könige 7 ^{11} (MNG . und darüber lagen Prachtsteine, die nach Quadermaß zugehauen waren, und Zedernbalken.) (LUTH1545 . und darauf köstliche gehauene Steine nach dem Winkeleisen und Zedern.) (LUTH1912 . und darauf köstliche Steine, nach dem Winkeleisen gehauen, und Zedern.) (SCH1951 . und darüber lagen kostbare Steine, nach dem Maß behauen, und Zedernbalken.) (ELB1871 . Und darüber her waren wertvolle Steine, Steine, die nach dem Maße behauen waren, und Cedernholz.) (NEUE . Das Becken selbst stand auf zwölf Rindern, deren Hinterteile nach innen gekehrt waren. Jeweils drei von ihnen schauten nach Norden, Westen, Süden und Osten.) \\ 1 Könige 7 ^{12} (MNG . Der große Vorhof aber war rings mit einer Mauer umgeben, die aus drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken bestand; ebenso war es auch bei dem inneren Vorhof am Tempel des HERRN und bei dem Vorhof am Säulensaal des Palastes.) (LUTH1545 . Aber der große Hof umher hatte drei Riegen gehauene Steine und eine Riege von zedernen Brettern; also auch der Hof am Hause des HErrn inwendig und die Halle am Hause.) (LUTH1912 . Aber der große Hof umher hatte drei Reihen behauene Steine und eine Reihe von zedernen Balken wie auch der innere Hof am Hause des HERRN und die Halle am Hause.) (SCH1951 . Aber der große Hof, ringsumher, hatte eine Mauer von drei Lagen behauener Steine und einer Lage Zedernbalken; ebenso der innere Hof des Hauses des HERRN und die Halle des Hauses.) (ELB1871 . Und der große Hof ringsum bestand aus drei Reihen behauener Steine und einer Reihe Cedernbalken; so war es auch mit dem inneren Hofe des Hauses Jehovas und mit der Halle des Hauses.) (NEUE . Der Rand des Beckens war wie bei einem Kelch oder einer Lilienblüte nach außen gewölbt und etwa eine Handbreit dick. Das Becken fasste 44 000 Liter.) \\ 1 Könige 7 ^{13} (MNG . Darauf sandte der König Salomo hin und ließ Hiram von Tyrus holen.) (LUTH1545 . Und der König Salomo sandte hin und ließ holen Hiram von Tyrus,) (LUTH1912 . Und der König Salomo sandte hin und ließ holen Hiram von Tyrus,) (SCH1951 . Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen;) (ELB1871 . Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen.) (NEUE . Hiram machte auch zehn Gestelle aus Bronze, jedes zwei Meter lang, zwei Meter breit und anderthalb Meter hoch.) \\ 1 Könige 7 ^{14} (MNG . Dieser war der Sohn einer Witwe aus dem Stamme Naphthali, sein Vater aber war ein tyrischer Kupferschmied. Er war ein hochbegabter, einsichtsvoller und kunstsinniger Mann, der sich auf die Herstellung von Erzarbeiten jeder Art verstand. Dieser Mann kam also zum König Salomo und führte alle Erzarbeiten für ihn aus.) (LUTH1545 . einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da der zum Könige Salomo kam, machte er alle seine Werke.) (LUTH1912 . einer Witwe Sohn aus dem Stamm Naphthali, und sein Vater war ein Mann von Tyrus gewesen; der war ein Meister im Erz, voll Weisheit, Verstand und Kunst, zu arbeiten allerlei Erzwerk. Da er zum König Salomo kam, machte er alle seine Werke.) (SCH1951 . der war Sohn einer Witwe aus dem Stamme Naphtali, sein Vater war ein Mann von Tyrus, ein Erzschmied. Der war voll Weisheit, Verstand und Kunstsinn, um allerlei Arbeiten in Erz auszuführen. Er kam zum König Salomo und führte alle Arbeiten für ihn aus.) (ELB1871 . Er war der Sohn einer Witwe aus dem Stamme Naphtali (sein Vater aber war ein Tyrer), ein Arbeiter in Erz; und er war voll Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um allerlei Werk in Erz zu machen; und er kam zu dem König Salomo und machte sein ganzes Werk.) (NEUE . Und so waren die Gestelle gebaut: Sie bestanden aus Leisten. Zwischen den Eckleisten waren Verschlussplatten angebracht.) \\ 1 Könige 7 ^{15} (MNG . So stellte er die beiden ehernen Säulen her: achtzehn Ellen war die eine Säule hoch, ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie, und ihre Dicke betrug vier Finger; inwendig war sie hohl; und ebenso machte er die zweite Säule.) (LUTH1545 . Und machte zwo eherne Säulen, eine jegliche achtzehn Ellen hoch; und ein Faden von zwölf Ellen war das Maß um jegliche Säule her.) (LUTH1912 . Und machte zwei eherne Säulen, eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und ein Faden von zwölf Ellen war das Maß um jegliche Säule her.) (SCH1951 . Er goß die beiden ehernen Säulen; achtzehn Ellen hoch war jede Säule, ein Faden von zwölf Ellen vermochte sie zu umspannen.) (ELB1871 . Und er bildete die zwei Säulen von Erz: achtzehn Ellen die Höhe der einen Säule, und ein Faden von zwölf Ellen umfaßte die andere Säule.) (NEUE . Darauf befanden sich Abbilder von Löwen, Rindern und Cherubim. Oben und unten waren sie von gehämmerten Kränzen eingefasst.) \\ 1 Könige 7 ^{16} (MNG . Auch fertigte er zwei aus Erz gegossene Knäufe (oder: Kapitelle) an, um sie oben auf die Säulen zu setzen; jedes dieser beiden Kapitelle hatte fünf Ellen Höhe.) (LUTH1545 . Und machte zween Knäufe von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen, und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch.) (LUTH1912 . Und machte zwei Knäufe, von Erz gegossen, oben auf die Säulen zu setzen und ein jeglicher Knauf war fünf Ellen hoch.) (SCH1951 . Und er machte zwei Knäufe, aus Erz gegossen, um sie oben auf die Säulen zu setzen, und jeder Knauf war fünf Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte zwei Kapitäle, von Erz gegossen, um sie auf die Spitzen der Säulen zu setzen: fünf Ellen die Höhe des einen Kapitäls, und fünf Ellen die Höhe des anderen Kapitäls.) (NEUE . Jedes Gestell hatte zwei Achsen und vier Räder aus Bronze. Die vier Füße waren durch Seitenstücke mit der unteren verzierten Leiste vergossen.) \\ 1 Könige 7 ^{17} (MNG . Zur Bekleidung der Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befanden, dienten Flechtwerke von kettenartig gearbeiteten Schnüren.) (LUTH1545 . Und es waren an jeglichem Knauf oben auf der Säule sieben geflochtene Reife, wie Ketten.) (LUTH1912 . Und es war an jeglichem Knauf oben auf den Säulen Gitterwerk, sieben geflochtenen Reife wie Ketten.) (SCH1951 . Kränze, als wären sie geflochten, und Schnüre wie Ketten, waren an den Knäufen oben auf den Säulen, sieben an dem einen Knauf und sieben an dem andern Knauf.) (ELB1871 . Geflecht im Netzwerk, Schnüre in Kettenwerk waren an den Kapitälen, die auf der Spitze der Säulen waren: sieben an dem einen Kapitäl, und sieben an dem anderen Kapitäl.) (NEUE . Der Aufsatz, der den Kessel innerhalb der Umkrönung aufnahm, ragte noch 50 Zentimeter darüber hinaus. Er war in einen viereckigen Untersatz von 75 Zentimetern Seitenlänge eingesetzt und mit Schnitzwerk verziert.) \\ 1 Könige 7 ^{18} (MNG . Dann fertigte er die Granatäpfel an, und zwar zwei Reihen von Granatäpfeln aus Erz für das eine Flechtwerk;) (LUTH1545 . Und machte an jeglichem Knauf zwo Riegen Granatäpfel umher an einem Reife, damit der Knauf bedeckt ward.) (LUTH1912 . Und machte an jeglichem Knauf zwei Reihen Granatäpfel umher an dem Gitterwerk, womit der Knauf bedeckt ward.) (SCH1951 . Und so machte er die Säulen; und zwei Reihen von Granatäpfeln gingen rings um das eine Flechtwerk, um die Knäufe zu bedecken, die oben auf den Säulen waren, und ebenso machte er es an dem andern Knauf.) (ELB1871 . Und er machte Granatäpfel, und zwar zwei Reihen ringsum, über das eine Netzwerk, zur Bedeckung der Kapitäle, die auf der Spitze der Säulen waren; und ebenso machte er es an dem anderen Kapitäl.) (NEUE . Die vier Räder befanden sich unterhalb der Leisten, und die Radzapfen waren am Gestell befestigt. Die Räder selbst hatten einen Durchmesser von 75 Zentimetern.) \\ 1 Könige 7 ^{18} (MNG . und ebenso verfertigte er sie für das andere Kapitell.) (LUTH1545 . Und die Knäufe waren wie die Rosen vor der Halle, vier Ellen groß.) (LUTH1912 . Und die Knäufe waren wie die Lilien, vor der Halle, vier Ellen groß.) (SCH1951 . Und die Knäufe oben auf den Säulen waren gemacht wie Lilien, vier Ellen hoch.) (ELB1871 . Und die Kapitäle die auf der Spitze der Säulen waren, waren wie die Lilienarbeit in der Halle, vier Ellen.) (NEUE . Sie waren wie Wagenräder gebaut. Achsen, Felgen, Speichen und Naben waren gegossen.) \\ 1 Könige 7 ^{19} (MNG . Die Kapitelle, die sich oben auf den Säulen befanden, waren in Form von Lilien gearbeitet, in der Vorhalle, vier Ellen.) (LUTH1545 . Und der Granatäpfel in den Riegen umher waren zweihundert, oben und unten an dem Reife, der um den Bauch des Knaufs herging, an jeglichem Knauf auf beiden Säulen.) (LUTH1912 . Und der Granatäpfel in den Reihen umher waren zweihundert, oben und unten an dem Gitterwerk, das um den Bauch des Knaufs her ging, an jeglichem Knauf auf beiden Säulen.) (SCH1951 . Und die Knäufe auf den beiden Säulen hatten auch oberhalb, nahe bei der Ausbauchung, welche über dem Flechtwerk war, zweihundert Granatäpfel, ringsum in Reihen geordnet.) (ELB1871 . Und auch waren Kapitäle auf den beiden Säulen oben, dicht an dem Wulste, der jenseit des Flechtwerks war. Und der Granatäpfel waren zweihundert, in Reihen ringsum, an dem anderen Kapitäl.) (NEUE . Die vier Eckpfosten und der Wagenkasten waren aus einem Guss.) \\ 1 Könige 7 ^{20} (MNG . und der Granatäpfel waren zweihundert, in Reihen rings um das eine Kapitell;) (LUTH1545 . Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hieß er Jachin; und die er zur linken Hand setzte, hieß er Boas.) (LUTH1912 . Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hieß er Jachin, und die er zur linken Hand setzte, hieß er Boas.) (SCH1951 . Und er richtete die Säulen auf bei der Halle des Tempels und nannte die, welche er zur Rechten setzte, Jachin, und die zur Linken hieß er Boas.) (ELB1871 . Und er richtete die Säulen auf bei der Halle des Tempels: er richtete die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jakin, und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas.) (NEUE . Der ringförmige Aufsatz auf dem Gestell ragte 25 Zentimeter darüber hinaus und war durch Halter mit dem Gestell fest verbunden.) \\ 1 Könige 7 ^{20} (MNG . Und Kapitelle waren auf den beiden Säulen auch oberhalb nahe bei dem Wulst, der nach der Seite des Flechtwerks ging.) (LUTH1545 . Und es stund also oben auf den Säulen wie Rosen. Also ward vollendet das Werk der Säulen.) (LUTH1912 . Und es stand also oben auf den Säulen wie Lilien. Also ward vollendet das Werk der Säulen.) (SCH1951 . Und oben auf die Säulen kam das Lilienwerk. Damit war die Arbeit an den Säulen vollendet.) (ELB1871 . Und auf der Spitze der Säulen war Lilienarbeit. Und so wurde das Werk der Säulen vollendet.) (NEUE . Auf den Seitenplatten und den Haltern waren Cherubim, Löwen und Palmen eingraviert, und ringsherum waren Kränze angebracht.) \\ 1 Könige 7 ^{21} (MNG . Er stellte diese Säulen am Eingang zur Vorhalle des Tempels auf; die eine Säule, die er rechts aufstellte, nannte er Jachin (d.h. er gründet fest), und der anderen, die er links aufstellte, gab er den Namen Boas (d.h. in ihm ist Kraft).) (LUTH1545 . Und er machte ein Meer, gegossen, zehn Ellen weit, von einem Rand zum andern, rund umher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur dreißig Ellen lang war das Maß ringsum.) (LUTH1912 . Und er machte ein Meer, gegossen von einem Rand zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur dreißig Ellen lang war das Maß ringsum.) (SCH1951 . Er machte auch das gegossene Meer, zehn Ellen weit von einem Rande bis zum andern, es war ringsherum rund und fünf Ellen hoch. Und eine dreißig Ellen lange Schnur vermochte es zu umspannen.) (ELB1871 . Und er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem einen Rande bis zu seinem anderen Rande, gerundet ringsum, und fünf Ellen seine Höhe; und eine Schnur von dreißig Ellen umfaßte es ringsum.) (NEUE . Auf diese Weise machte Hiram alle zehn Gestelle aus derselben Gussform nach demselben Plan und Maß.) \\ 1 Könige 7 ^{22} (MNG . Oben auf den Säulen aber war ein lilienförmiges Gebilde; und damit war die Herstellung der Säulen vollendet.) (LUTH1545 . Und um dasselbe Meer, das zehn Ellen weit war, gingen Knoten an seinem Rande rings ums Meer her; der Knoten aber waren zwo Riegen gegossen.) (LUTH1912 . Und um das Meer gingen Knoten an seinem Rande rings ums Meer her, je zehn auf eine Elle; der Knoten aber waren zwei Reihen gegossen.) (SCH1951 . Unterhalb seines Randes umgaben es Koloquinten, je zehn auf die Elle. Der Koloquinten aber waren zwei Reihen, gegossen aus einem Guß mit dem Meer.) (ELB1871 . Und unterhalb seines Randes umgaben es Koloquinthen ringsum, zehn auf die Elle, das Meer ringsum einschließend; der Koloquinthen waren zwei Reihen, gegossen aus einem Gusse mit demselben.) (NEUE . Dann machte er für jedes Gestell einen Kessel aus Bronze. Jeder Kessel fasste 880 Liter und hatte einen Durchmesser von zwei Metern.) \\ 1 Könige 7 ^{23} (MNG . Hiram fertigte auch das aus Erz gegossene Meer (oder: große Wasserbecken), das von einem Rande bis zum andern zehn Ellen maß, ringsum gerundet und fünf Ellen hoch; eine Schnur von dreißig Ellen war erforderlich, um es ganz zu umspannen.) (LUTH1545 . Und es stund auf zwölf Rindern, welcher drei gegen Mitternacht gewandt waren, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen, und das Meer oben drauf, daß alle ihr Hinterteil inwendig war.) (LUTH1912 . Und es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht gewandt waren, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen, und das Meer obendrauf, daß alle ihre Hinterteile inwendig waren.) (SCH1951 . Es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen sahen; und das Meer ruhte oben auf ihnen, und das Hinterteil von allen war einwärts gekehrt.) (ELB1871 . Es stand auf zwölf Rindern: drei wandten sich gegen Norden, und drei wandten sich gegen Westen, und drei wandten sich gegen Süden, und drei wandten sich gegen Osten; und das Meer war auf denselben, oben darüber, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt.) (NEUE . Fünf der Kesselwagen erhielten ihren Platz auf der rechten Seite und fünf auf der linken Seite des Hauses. Das sogenannte Meer wurde an der Südostecke aufgestellt.) \\ 1 Könige 7 ^{24} (MNG . Unterhalb seines Randes waren Gebilde (oder: Verzierungen) von wilden Gurken (6,18) angebracht, die es rings umgaben, je zehn auf die Elle; sie bildeten einen Kranz um das Becken, zwei Reihen Gurken, die gleich beim Guß mitgegossen worden waren.) (LUTH1545 . Seine Dicke aber war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand, wie eine aufgegangene Rose; und ging drein zweitausend Bath.) (LUTH1912 . Seine Dicke aber ward eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand, wie eine aufgegangene Lilie, und gingen darein zweitausend Bath.) (SCH1951 . Seine Dicke aber betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der Rand eines Bechers, wie die Blüte einer Lilie, und es faßte zweitausend Bat.) (ELB1871 . Und seine Dicke war eine Handbreit, und sein Rand wie die Arbeit eines Becherrandes, wie eine Lilienblüte; es faßte zweitausend Bath.) (NEUE . Hiram fertigte auch die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen und vollendete alle Arbeiten, die König Salomo ihm für das Haus Jahwes aufgetragen hatte:) \\ 1 Könige 7 ^{25} (MNG . Es ruhte auf zwölf Rindern, von denen drei nach Norden, drei nach Westen, drei nach Süden und drei nach Osten gewandt waren; das Becken aber lag oben auf ihnen, und die Hinterseite war bei allen Rindern nach innen gekehrt.) (LUTH1545 . Er machte auch zehn eherne Gestühle, ein jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch.) (LUTH1912 . Er machte auch zehn eherne Gestühle, ein jegliches vier Ellen lang und breit und drei Ellen hoch.) (SCH1951 . Er machte auch zehn eherne Ständer. Jeder Ständer war vier Ellen lang und vier Ellen breit und drei Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte die zehn Gestelle von Erz: vier Ellen die Länge eines Gestelles, und vier Ellen seine Breite, und drei Ellen seine Höhe.) (NEUE . zwei Säulen und die wulstförmigen Kapitelle, die auf den Säulen ruhten; dazu die Geflechte, um die beiden Kapitelle zu bedecken;) \\ 1 Könige 7 ^{26} (MNG . Die Dicke (der Wand) des Beckens betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie die Arbeit eines Becherrandes geformt, nach Art einer blühenden Lilie. Es faßte zweitausend Bath.) (LUTH1545 . Es war aber das Gestühle also gemacht, daß es Seiten hatte zwischen den Leisten.) (LUTH1912 . Es war aber das Gestühl also gemacht, daß es Seiten hatte zwischen den Leisten.) (SCH1951 . Diese Ständer aber waren so eingerichtet, daß sie Felder zwischen den Eckleisten hatten.) (ELB1871 . Und dies war die Arbeit der Gestelle: Es waren Felder an ihnen, und die Felder waren zwischen den Eckleisten;) (NEUE . die 400 Granatäpfel, die in zwei Reihen an den Geflechten hingen;) \\ 1 Könige 7 ^{27} (MNG . Er fertigte auch die zehn Gestühle (d.h. fahrbare Becken oder: Kessel) aus Erz; jedes dieser Gestühle war vier Ellen lang, vier Ellen breit und drei Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und an den Seiten zwischen den Leisten waren Löwen, Ochsen und Cherubim. Und die Seiten, daran die Löwen und Ochsen waren, hatten Leisten oben und unten und Füßlein dran.) (LUTH1912 . Und an den Seiten zwischen den Leisten waren Löwen, Ochsen und Cherubim. Und die Seiten, daran die Löwen und Ochsen waren, hatten Leisten oben und unten, dazu herabhängende Kränze.) (SCH1951 . Und auf den Feldern zwischen den Eckleisten waren Löwen, Rinder und Cherubim; und auf den Eckleisten war es oben ebenso, und unterhalb der Löwen und Rinder waren herabhängende Kränze.) (ELB1871 . und auf den Feldern, die zwischen den Eckleisten waren, waren Löwen, Rinder und Cherubim; und oben auf den Eckleisten ein Untersatz; und unterhalb der Löwen und der Rinder waren Kränze, in Form von Gehängen.) (NEUE . die zehn Gestelle mit den Kesseln darauf;) \\ 1 Könige 7 ^{28} (MNG . Die Gestühle waren aber folgendermaßen gearbeitet: sie hatten Stege (oder: Verschlußstücke, Schlußleisten), und zwar Stege auch zwischen den Leitersprossen;) (LUTH1545 . Und ein jeglich Gestühle hatte vier eherne Räder mit ehernem Gestell. Und auf den vier Ecken waren Achseln gegossen, eine jegliche gegen der andern über, unten an den Kessel gelehnt) (LUTH1912 . Und ein jegliches Gestühl hatte vier eherne Räder mit ehernem Gestell. Und auf vier Ecken waren Achseln gegossen, eine jegliche der andern gegenüber, unten an den Kessel gelehnt.) (SCH1951 . Und jeder Ständer hatte vier eherne Räder mit ehernen Achsen; an seinen vier Ecken waren Schulterstücke; unter dem Becken waren die Schulterstücke angegossen, gegenüber den Kränzen.) (ELB1871 . Und jedes Gestell hatte vier eherne Räder und eherne Achsen, und seine vier Füße hatten Schulterstücke; unter dem Becken waren die Schulterstücke angegossen; jenseit eines jeden waren die Kränze.) (NEUE . das sogenannte Meer und die zwölf Rinder darunter) \\ 1 Könige 7 ^{29} (MNG . auf den Stegen aber, die zwischen den Leitersprossen waren, befanden sich Löwen, Rinder und Cherube, und ebenso an den Leitersprossen oben und unten; unterhalb der Löwen und Rinder waren Kränze in Form von Gewinden angebracht.) (LUTH1545 . Aber der Hals mitten auf dem Gestühle war eine Elle hoch und rund anderthalb Ellen weit; und waren Buckeln an dem Hals in Feldern, die viereckig waren und nicht rund.) (LUTH1912 . Aber der Hals mitten auf dem Gestühl war eine Elle hoch und rund, anderthalb Ellen weit, und waren Buckeln an dem Hals, in Feldern, die viereckig waren und nicht rund.) (SCH1951 . Und seine Öffnung, innerhalb des Kopfstückes und darüber, maß eine Elle, und seine Öffnung war rund, nach Art eines Säulenfußes, anderthalb Ellen; auch an seiner Öffnung war Bildwerk; ihre Felder waren viereckig, nicht rund.) (ELB1871 . Und seine Öffnung, innerhalb der Krone und aufwärts, war bei einer Elle, und ihre Öffnung war gerundet, Gestellarbeit, eine Elle und eine halbe Elle; und auch an ihrer Öffnung war Schnitzwerk. Und ihre Felder waren viereckig, nicht rund.) (NEUE . und die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen. Alle diese Gegenstände waren aus blanker Bronze.) \\ 1 Könige 7 ^{30} (MNG . Jedes Gestühl hatte vier eherne Räder und eherne Achsen, und an seinen vier Ecken befanden sich Aufsätze (oder: Ansätze), die unterhalb des Beckens angegossen waren; jenseits eines jeden waren Gewinde.) (LUTH1545 . Die vier Räder aber stunden unten an den Seiten, und die Achsen der Räder waren am Gestühle. Ein jeglich Rad war anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1912 . Die vier Räder aber standen unten an den Seiten, und die Achsen der Räder waren am Gestühl. Ein jegliches Rad war anderthalb Ellen hoch.) (SCH1951 . Die vier Räder aber standen unterhalb der Leisten, und die Achsen der Räder waren an dem Ständer. Jedes Rad war anderthalb Ellen hoch.) (ELB1871 . Und die vier Räder waren unterhalb der Felder; und die Halter der Räder waren an dem Gestell; und die Höhe eines Rades war eine Elle und eine halbe Elle;) (NEUE . In der Jordanebene hatte der König sie gießen lassen und zwar in den Tonablagerungen zwischen Sukkot und Zaretan.) \\ 1 Könige 7 ^{31} (MNG . Sein Auflager (oder: Mundstück) befand sich innerhalb der Aufsätze und ragte eine Elle darüber hinaus; sein Auflager war rund, in Gestell-Arbeit, anderthalb Ellen im Durchmesser; und auch an dem Auflager (oder: Mundstück) war Bildwerk angebracht, seine Stege aber waren viereckig, nicht rund.) (LUTH1545 . Und waren Räder wie Wagenräder, und ihre Achsen, Naben, Speichen und Felgen war alles gegossen.) (LUTH1912 . Und es waren Räder wie Wagenräder. Und ihre Achsen, Naben, Speichen und Felgen waren alle gegossen.) (SCH1951 . Und es waren Räder wie Wagenräder. Und ihre Achsen, Naben, Speichen und Felgen waren alle gegossen.) (ELB1871 . und die Arbeit der Räder war wie die Arbeit eines Wagenrades; ihre Halter und ihre Felgen und ihre Speichen und ihre Naben - das Ganze war gegossen.) (NEUE . Allen Gegenständen gab Salomo ihren Platz. Wegen ihrer übergroßen Menge war das Gewicht der verarbeiteten Bronze nicht festzustellen.) \\ 1 Könige 7 ^{32} (MNG . Die vier Räder befanden sich unten an den Stegen, und die Halter der Räder waren an dem Gestühl befestigt, und jedes Rad war anderthalb Ellen hoch.) (LUTH1545 . Und die vier Achseln auf den vier Ecken eines jeglichen Gestühls waren auch am Gestühle.) (LUTH1912 . Und die vier Achseln auf den vier Ecken eines jeglichen Gestühls waren auch am Gestühl.) (SCH1951 . Es waren auch vier Schulterstücke an den vier Ecken eines jeden Ständers, die waren aus einem Guß mit dem Ständer.) (ELB1871 . Und vier Schulterstücke waren an den vier Ecken eines Gestelles: aus dem Gestell waren seine Schulterstücke.) (NEUE . Salomo ließ auch die Gegenstände anfertigen, die zum Haus Jahwes gehören: den goldenen Altar und den goldenen Tisch für die geweihten Brote,) \\ 1 Könige 7 ^{33} (MNG . Die Räder waren wie Wagenräder gearbeitet; ihre Halter und Felgen, ihre Speichen und Naben – alles war Gußwerk.) (LUTH1545 . Und am Hals oben auf dem Gestühle, einer halben Elle hoch, rund umher, waren Leisten und Seiten am Gestühle.) (LUTH1912 . Und am Hals oben auf dem Gestühl, eine halbe Elle hoch, rundumher, waren Leisten und Seiten am Gestühl.) (SCH1951 . Oben an dem Ständer lief eine Art von Gestell von der Höhe einer halben Elle ringsherum, und oben am Ständer waren seine Halter; diese und die Felder aus einem Guß mit ihm.) (ELB1871 . Und am oberen Teile des Gestelles war eine Erhöhung von einer halben Elle, gerundet ringsum; und am oberen Teile des Gestelles waren seine Halter und seine Felder aus demselben.) (NEUE . die Leuchter aus reinem Gold, von denen fünf rechts und fünf links vor dem hinteren Raum standen. Dazu die blütenförmigen Aufsätze für die Lichtschalen und die Dochtscheren, alles aus Gold.) \\ 1 Könige 7 ^{34} (MNG . An den vier Eckpfosten jedes Gestühls befanden sich vier Aufsätze, die aus einem Guß mit dem Gestühl waren.) (LUTH1545 . Und er ließ auf die Fläche derselben Seiten und Leisten graben Cherubim, Löwen und Palmenbäume; ein jegliches am andern, rings umher dran.) (LUTH1912 . Und er ließ auf die Fläche der Seiten und Leisten graben Cherubim, Löwen und Palmenbäume, nach dem auf jeglichem Raum war, und Kränze ringsumher daran.) (SCH1951 . Und er grub auf die Tafeln seiner Seiten und auf seine Leisten Cherubim, Löwen und Palmbäume ein, je nachdem Raum vorhanden war, und Kränze ringsum.) (ELB1871 . Und er grub in die Tafeln seiner Halter und in seine Felder Cherubim, Löwen und Palmen ein, nach dem Raume eines jeden, und Kränze ringsum.) (NEUE . Dann die Becken, Messer, Schalen, Schüsseln und Feuerpfannen aus reinem Gold, die Angeln für die Türflügel des Tempelraums und des Höchstheiligen, ebenfalls aus Gold.) \\ 1 Könige 7 ^{35} (MNG . Oben auf dem Gestühl war eine Art Gestell, eine halbe Elle hoch, rund ringsum; und oben auf dem Gestühl war der Aufsatz mit seinen Haltern, die das Becken stützten, seine Halter und Stege aus einem Guß mit ihm.) (LUTH1545 . Auf die Weise machte er zehn Gestühle, gegossen; einerlei Maß und Raum war an allen.) (LUTH1912 . Auf diese Weise machte er zehn Gestühle, gegossen; einerlei Maß und Gestalt war an allen.) (SCH1951 . So machte er die zehn Ständer alle aus einem Guß, nach einerlei Maß und Form.) (ELB1871 . Auf diese Weise machte er die zehn Gestelle: ein Guß, ein Maß, ein Schnitt für sie alle.) (NEUE . So wurden alle Arbeiten, die König Salomo für das Haus Jahwes ausführen ließ, vollendet. Dann brachte Salomo die heiligen Gaben seines Vaters David hinein. Das Silber und das Gold und alle Gegenstände kamen in die Schatzkammern des Hauses Jahwes.) \\ 1 Könige 7 ^{36} (MNG . Auf die Tafeln und Stege grub er Bildwerk von Cheruben, Löwen und Palmen ein, soweit leerer Raum bei ihnen vorhanden war, und Gewinde ringsum.) (LUTH1545 . Und er machte zehn eherne Kessel, daß vierzig Bath in einen Kessel gingen; und war vier Ellen groß, und auf jeglichem Gestühle war ein Kessel.) (LUTH1912 . Und er machte zehn eherne Kessel, daß vierzig Bath in einen Kessel ging, und jeder war vier Ellen groß; und auf jeglichem Gestühl war ein Kessel.) (SCH1951 . Und er machte zehn eherne Kessel, vierzig Bat gingen in einen Kessel; ein jeder war vier Ellen weit, und auf jedem der zehn Ständer war ein Kessel.) (ELB1871 . Und er machte zehn Becken von Erz: vierzig Bath faßte ein Becken; vier Ellen war ein Becken weit; je ein Becken war auf je einem Gestell von den zehn Gestellen.) (NEUE . Dann ließ Salomo die Ältesten von Israel, die Oberhäupter der Stämme und die Fürsten der Sippen Israels nach Jerusalem kommen. Sie sollten die Bundeslade Jahwes aus der Davidsstadt Zion in den Tempel hinaufbringen.) \\ 1 Könige 7 ^{37} (MNG . Auf diese Weise stellte er die zehn Gestühle her; alle hatten denselben Guß, dasselbe Maß und dieselbe Gestaltung. –) (LUTH1545 . Und setzte fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die andern fünf an die linke Ecke; aber das Meer setzte er zur Rechten vorn an gegen Mittag.) (LUTH1912 . Und setzte fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die andern fünf an die linke Ecke; aber das Meer setzte er zur Rechten vornan gegen Mittag.) (SCH1951 . Er setzte aber fünf Ständer an die rechte Seite und die andern fünf an die linke Seite des Hauses. Aber das Meer stellte er auf die rechte Seite des Hauses, nach Südosten hin.) (ELB1871 . Und er setzte die Gestelle, fünf auf die rechte Seite des Hauses, und fünf auf die linke Seite des Hauses. Und das Meer setzte er auf die rechte Seite des Hauses ostwärts, gegen Süden.) (NEUE . Am Laubhüttenfest, das im Oktober stattfindet, versammelten sich alle Männer Israels beim König.) \\ 1 Könige 7 ^{38} (MNG . Dann fertigte er zehn eherne Kessel, von denen jeder vierzig Bath faßte und jeder einen Durchmesser von vier Ellen hatte; auf jedes der zehn Gestühle kam ein solcher Kessel.) (LUTH1545 . Und Hiram machte auch Töpfe, Schaufeln, Becken; und vollendete also alle Werke, die der König Salomo am Hause des HErrn machen ließ,) (LUTH1912 . Und Hiram machte auch Töpfe, Schaufeln, Becken und vollendete also alle Werke, die der König Salomo am Hause des HERRN machen ließ:) (SCH1951 . Und Hiram machte die Töpfe, Schaufeln und Becken; so vollendete er das ganze Werk, welches er dem König Salomo für das Haus des HERRN zu machen hatte:) (ELB1871 . Und Hiram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. - Und so vollendete Hiram die Arbeit des ganzen Werkes, das er dem König Salomo für das Haus Jehovas machte:) (NEUE . In Gegenwart der Ältesten Israels nahmen die Priester die Lade) \\ 1 Könige 7 ^{39} (MNG . Von den Gestühlen stellte er fünf auf der Südseite und fünf auf der Nordseite des Tempels auf; das große Wasserbecken aber erhielt seinen Platz auf der Südostseite des Tempels.) (LUTH1545 . nämlich: die zwo Säulen und die keulichen Knäufe oben auf den zwo Säulen und die zween geflochtenen Reife, zu bedecken die zween keulichen Knäufe auf den Säulen;) (LUTH1912 . die zwei Säulen und die kugeligen Knäufe oben auf den zwei Säulen; die zwei Gitterwerke, zu bedecken die zwei kugeligen Knäufe auf den Säulen;) (SCH1951 . die beiden Säulen und die Kugeln der Knäufe oben auf den beiden Säulen, und die beiden Kränze, um die Kugeln der Knäufe auf den Säulen zu decken.) (ELB1871 . zwei Säulen und die krugförmigen Kapitäle, die auf der Spitze der beiden Säulen waren; und die zwei Netzwerke zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitäle, die auf der Spitze der Säulen waren;) (NEUE . und trugen sie zum Tempel hinauf. Auch das Zelt der Gottesbegegnung und die heiligen Gegenstände, die im Zelt waren, wurden von den Priestern und Leviten hinaufgebracht.) \\ 1 Könige 7 ^{40} (MNG . Weiter fertigte Hiram die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen an und vollendete so alle Arbeiten, die er für den König Salomo am Gotteshause herzustellen hatte,) (LUTH1545 . und die vierhundert Granatäpfel an den zween geflochtenen Reifen, je zwo Riegen Granatäpfel an einem Reife, zu bedecken die zween keulichen Knäufe auf den Säulen;) (LUTH1912 . und die vierhundert Granatäpfel an den zwei Gitterwerken, je zwei Reihen Granatäpfel an einem Gitterwerk, zu bedecken die zwei kugeligen Knäufe auf den Säulen;) (SCH1951 . Auch die vierhundert Granatäpfel an den beiden Kränzen, je zwei Reihen Granatäpfel an einem Kranz, um die zwei Kugeln der Knäufe auf den Säulen zu bedecken.) (ELB1871 . und die vierhundert Granatäpfel zu den beiden Netzwerken: zwei Reihen Granatäpfel zu jedem Netzwerk, zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitäle, die oben auf den Säulen waren;) (NEUE . König Salomo und die ganze Gemeinschaft Israels, die sich bei ihm vor der Lade eingefunden hatte, opferten eine unzählbare Menge von Schafen und Rindern.) \\ 1 Könige 7 ^{41} (MNG . nämlich zwei Säulen mit den beiden kugelförmigen Knäufen (oder: Kapitellen) oben auf den Säulen sowie die zwei Geflechte zur Bekleidung der beiden kugelförmigen Kapitelle oben auf den Säulen;) (LUTH1545 . dazu die zehn Gestühle und zehn Kessel oben drauf;) (LUTH1912 . dazu die zehn Gestühle und zehn Kessel obendrauf;) (SCH1951 . Dazu die zehn Ständer und die zehn Kessel oben auf den Ständern.) (ELB1871 . und die zehn Gestelle, und die zehn Becken auf den Gestellen;) (NEUE . Dann brachten die Priester die Bundeslade Jahwes an ihren Platz im hintersten Raum des Hauses, dem Höchstheiligen, unter die Flügel der Cherubim.) \\ 1 Könige 7 ^{42} (MNG . und die vierhundert Granatäpfel für die beiden Flechtwerke: zwei Reihen Granatäpfel für jedes Flechtwerk;) (LUTH1545 . und das Meer und zwölf Rinder unter dem Meer;) (LUTH1912 . und das Meer und zwölf Rinder unter dem Meer;) (SCH1951 . Und das eine Meer und die zwölf Rinder unter dem Meer.) (ELB1871 . und das eine Meer, und die zwölf Rinder unter dem Meere;) (NEUE . Die Cherubim hielten ihre Flügel nämlich über dem Platz der Lade ausgebreitet und überspannten damit die Lade und ihre Tragestangen.) \\ 1 Könige 7 ^{43} (MNG . ferner die zehn Gestühle nebst den zehn Kesseln auf den Gestühlen,) (LUTH1545 . und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Gefäße, die Hiram dem Könige Salomo machte zum Hause des HErrn, waren von lauterm Erz.) (LUTH1912 . und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Gefäße, die Hiram dem König Salomo machte zum Hause des HERRN, waren von geglättetem Erz.) (SCH1951 . Und die Töpfe, Schaufeln und Becken. Und alle diese Geräte, die Hiram dem König Salomo machte für das Haus des HERRN, waren von glänzendem Erz.) (ELB1871 . und die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. Und alle diese Geräte, welche Hiram dem König Salomo für das Haus Jehovas machte, waren von geglättetem Erz.) (NEUE . Die Stangen waren so lang, dass man ihre Enden vom Heiligtum aus nur sehen konnte, wenn man direkt vor dem hinteren Raum stand. Sonst waren sie vom Heiligtum aus nicht zu sehen. Die Lade befindet sich noch heute dort.) \\ 1 Könige 7 ^{44} (MNG . und das eine große Wasserbecken mit den zwölf Rindern unter dem Becken;) (LUTH1545 . In der Gegend am Jordan ließ sie der König gießen, in dicker Erde, zwischen Suchoth und Zarthan.) (LUTH1912 . In der Gegend am Jordan ließ sie der König gießen in dicker Erde, zwischen Sukkoth und Zarthan.) (SCH1951 . In der Gegend am Jordan ließ sie der König gießen in lehmiger Erde, zwischen Sukkot und Zartan.) (ELB1871 . Im Jordankreise ließ der König sie gießen, in dichter Erde, zwischen Sukkoth und Zarethan.) (NEUE . In ihr waren nur die beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, als Jahwe den Bund mit den Israeliten bei deren Auszug aus Ägypten schloss.) \\ 1 Könige 7 ^{45} (MNG . sodann die Töpfe, Schaufeln und Sprengschalen. Alle diese Kunstwerke, die Hiram dem König Salomo für den Tempel des HERRN fertigte, waren von geplättetem (= poliertem) Erz.) (LUTH1545 . Und Salomo ließ alle Gefäße ungewogen vor der sehr großen Menge des Erzes.) (LUTH1912 . Und Salomo ließ alle Gefäße ungewogen vor der sehr großen Menge des Erzes.) (SCH1951 . Und Salomo ließ alle diese Geräte ungewogen wegen der sehr großen Menge des Erzes; denn das Gewicht des Erzes konnte man nicht ermitteln.) (ELB1871 . Und Salomo ließ alle Geräte ungewogen vor übergroßer Menge, das Gewicht des Erzes wurde nicht untersucht.) (NEUE . Als die Priester aus dem Heiligtum auszogen, erfüllte die Wolke das ganze Haus Jahwes.) \\ 1 Könige 7 ^{46} (MNG . In der Jordanaue hatte der König sie gießen lassen an der Furt von Adama, zwischen Sukkoth und Zarethan (oder: Zorthan).) (LUTH1545 . Auch machte Salomo allen Gezeug, der zum Hause des HErrn gehöret, nämlich: einen güldenen Altar, einen güldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen;) (LUTH1912 . Auch machte Salomo alles Gerät, das zum Hause des HERRN gehörte: einen goldenen Altar, einen goldenen Tisch, darauf die Schaubrote liegen;) (SCH1951 . Salomo machte auch alle Geräte, die zum Hause des HERRN gehörten: den goldenen Altar, den goldenen Tisch, worauf die Schaubrote lagen;) (ELB1871 . Und Salomo machte alle die Geräte, welche im Hause Jehovas waren: den goldenen Altar; und den goldenen Tisch, auf welchem, die Schaubrote lagen;) (NEUE . Die Priester konnten ihren Dienst nicht fortsetzen, denn die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus Jahwes.) \\ 1 Könige 7 ^{47} (MNG . Salomo ließ aber alle diese Metallarbeiten ungewogen wegen ihrer übergroßen Menge; das Gewicht des Erzes wurde nicht festgestellt.) (LUTH1545 . fünf Leuchter zur rechten Hand und fünf Leuchter zur linken vor dem Chor von lauterm Golde mit güldenen Blumen, Lampen und Schneuzen;) (LUTH1912 . fünf Leuchter zur rechten Hand und fünf Leuchter zur Linken vor dem Chor, von lauterem Gold, mit goldenen Blumen, Lampen und Schneuzen;) (SCH1951 . fünf Leuchter zur Rechten und fünf Leuchter zur Linken, vor dem Chor, von feinem Gold, mit goldenen Blumen, Lampen und Lichtscheren.) (ELB1871 . und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken vor dem Sprachorte, von geläutertem Golde; und die Blumen und die Lampen und die Lichtschneuzen von Gold;) (NEUE . Da betete Salomo: "Jahwe hat gesagt, dass er im Wolkendunkel wohnen will.) \\ 1 Könige 7 ^{48} (MNG . Ferner ließ Salomo alle die Ausstattungsgegenstände und Geräte anfertigen, die zum Tempel des HERRN gehörten: den vergoldeten Altar und den vergoldeten Tisch, auf dem die Schaubrote lagen;) (LUTH1545 . dazu Schalen, Schüsseln, Becken, Löffel und Pfannen von lauterm Golde. Auch waren die Angeln an der Tür am Hause inwendig im Allerheiligsten und an der Tür des Hauses des Tempels gülden.) (LUTH1912 . dazu Schalen, Messer, Becken, Löffel und Pfannen von lauterem Gold. Auch waren die Angeln an der Tür am Hause inwendig, im Allerheiligsten, und an der Tür des Hauses des Tempels golden.) (SCH1951 . Dazu Schalen, Messer, Becken, Pfannen und Rauchnäpfe von feinem Gold. Auch die Angeln an den Türen des innern Hauses, des Allerheiligsten, und an den Türen des Tempelhauses waren von Gold.) (ELB1871 . und die Becken und die Lichtmesser und die Sprengschalen und die Schalen und die Räucherpfannen von geläutertem Golde; und die Angeln zu den Türflügeln des inneren Hauses, des Allerheiligsten, und zu den Flügeltüren des Hauses, des Tempels, von Gold.) (NEUE . Ich habe dir nun ein Herrscherhaus gebaut, eine Stätte, wo du für immer wohnen sollst.") \\ 1 Könige 7 ^{49} (MNG . weiter die Leuchter, nämlich fünf auf der rechten und fünf auf der linken Seite vor dem Allerheiligsten aus gediegenem Gold, dazu die Blüten, Lampen und Lichtscheren aus Gold;) (LUTH1545 . Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein was sein Vater David geheiliget hatte, von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HErrn.) (LUTH1912 . Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HERRN.) (SCH1951 . Als nun das ganze Werk vollendet war, welches der König Salomo am Hause des HERRN machte, brachte Salomo hinein, was sein Vater David geheiligt hatte: das Silber und das Gold und die Geräte legte er in den Schatz des Hauses des HERRN.) (ELB1871 . Und so war das ganze Werk vollendet, das der König Salomo für das Haus Jehovas machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein: das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammern des Hauses Jehovas.) (NEUE . Dann drehte sich der König um und segnete die ganze Versammlung Israels. Alle standen.) \\ 1 Könige 7 ^{50} (MNG . weiter die Becken, Messer, Sprengschalen, Schüsseln und Räucherpfannen aus gediegenem Gold. Was schließlich die Angeln an den Türflügeln im Innenraum des Tempels, des Allerheiligsten, sowie an den Türflügeln des Großraumes des Tempels betrifft, so waren sie von Gold.) (LUTH1545 . Da versammelte der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Väter unter den Kindern Israel, gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HErrn heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (LUTH1912 . Da versammelt der König Salomo zu sich die Ältesten in Israel, alle Obersten der Stämme und Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (SCH1951 . Darnach versammelte Salomo die Ältesten Israels und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der israelitischen Geschlechter bei sich in Jerusalem, um die Bundeslade des HERRN hinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (ELB1871 . Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israel, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Lade des Bundes Jehovas heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (NEUE . Dann sagte er: "Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der wahr machte, was er meinem Vater David versprach:) \\ 1 Könige 7 ^{51} (MNG . Als nun alle Arbeiten, die der König Salomo für den Tempel des HERRN hatte herstellen lassen, fertig waren, ließ Salomo auch die Weihgeschenke seines Vaters David hineinbringen; und zwar legte er das Silber, das Gold und die Geräte in die Schatzkammern des Tempels des HERRN.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich zum Könige Salomo alle Männer in Israel im Monden Ethanim, am Fest, das ist der siebente Mond.) (LUTH1912 . Und es versammelten sich zum König Salomo alle Männer in Israel im Monat Ethanim, am Fest, das ist der siebente Monat.) (SCH1951 . Und es versammelten sich alle Männer Israels beim König Salomo zum Fest im Monat Etanim, das ist der siebente Monat.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel versammelten sich zum König Salomo im Monat Ethanim, das ist der siebte Monat, am Feste.) (NEUE . 'Seit der Zeit, als ich mein Volk aus Ägypten führte, habe ich in keinem der Stämme Israels eine Stadt erwählt, um dort einen Wohnsitz für meinen Namen errichten zu lassen. Aber David habe ich bestimmt, Herrscher über mein Volk zu sein.') \\ 1 Könige 8 ^{1} (MNG . Damals ließ Salomo die Ältesten (= Vornehmen) der Israeliten und (zwar besonders) alle Häupter der Stämme und die Obersten (oder: Fürsten) der israelitischen Geschlechter bei sich in Jerusalem zusammenkommen, um die Bundeslade des HERRN aus der Davidstadt, das ist Zion, hinaufzubringen.) (LUTH1545 . Und da alle Ältesten Israels kamen, huben die Priester die Lade des HErrn auf.) (LUTH1912 . Und da alle Ältesten Israels kamen, hoben die Priester die Lade des HERRN auf) (SCH1951 . Als nun alle Ältesten Israels kamen, trugen die Priester die Lade des HERRN) (ELB1871 . Und es kamen alle Ältesten von Israel, und die Priester nahmen die Lade auf.) (NEUE . Nun war es meinem Vater David ein Anliegen, dem Namen Jahwes, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) \\ 1 Könige 8 ^{2} (MNG . So versammelten sich denn alle israelitischen Männer beim König Salomo am Fest (d.h. Laubhüttenfest) im Monat Ethanim, das ist der siebte Monat.) (LUTH1545 . Und brachten sie hinauf, dazu die Hütte des Stifts und alles Gerät des Heiligtums, das in der Hütte war. Das taten die Priester und Leviten.) (LUTH1912 . und brachten sie hinauf, dazu die Hütte des Stifts und alle Geräte des Heiligtums, das in der Hütte war. Das taten die Priester und die Leviten.) (SCH1951 . und brachten die Lade des HERRN hinauf, dazu die Stiftshütte und alle Geräte des Heiligtums, die in der Stiftshütte waren. Das trugen die Priester und Leviten hinauf.) (ELB1871 . Und sie brachten die Lade Jehovas hinauf, und das Zelt der Zusammenkunft und alle heiligen Geräte, die im Zelte waren: die Priester und die Leviten brachten sie hinauf.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu meinem Vater David: 'Wenn du dir vorgenommen hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du einen guten Entschluss gefasst.) \\ 1 Könige 8 ^{3} (MNG . Als nun alle Ältesten (= Vornehmen) der Israeliten sich eingefunden hatten, hoben die Priester die Lade des HERRN auf) (LUTH1545 . Und der König Salomo und die ganze Gemeine Israels, die zu ihm sich versammelt hatte, gingen mit ihm vor der Lade her und opferten Schafe und Rinder, so viel, daß man‘s nicht zählen noch rechnen konnte.) (LUTH1912 . Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte, gingen mit ihm vor der Lade her und opferten Schafe und Rinder, so viel, daß man's nicht zählen noch rechnen konnte.) (SCH1951 . Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte, standen vor der Lade und opferten Schafe und Rinder, so viele, daß man sie vor Menge nicht zählen noch berechnen konnte.) (ELB1871 . Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und mit ihm vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.) (NEUE . Aber nicht du, sondern dein leiblicher Sohn soll dieses Haus meinem Namen bauen.') \\ 1 Könige 8 ^{4} (MNG . und trugen sie hinauf, ebenso das Offenbarungszelt und alle heiligen Geräte, die sich im Zelt befanden: die Priester und Leviten trugen sie hinauf.) (LUTH1545 . Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihren Ort, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.) (LUTH1912 . Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HERRN an ihren Ort, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.) (SCH1951 . Also brachten die Priester die Bundeslade an ihren Ort, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.) (ELB1871 . Und die Priester brachten die Lade des Bundes Jehovas an ihren Ort, in den Sprachort des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim;) (NEUE . Und Jahwe hat dieses Versprechen gehalten. Ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und habe den Thron Israels bestiegen, wie Jahwe es zugesagt hat. Und ich habe nun das Haus für den Namen Jahwes, des Gottes Israels, gebaut) \\ 1 Könige 8 ^{5} (MNG . Der König Salomo aber und die ganze Volksgemeinde Israel, die sich um ihn versammelt hatte, opferten vor der Lade so viele Stück Kleinvieh und Rinder, daß ihre Menge geradezu unzählbar war.) (LUTH1545 . Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus an dem Ort, da die Lade stund, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.) (LUTH1912 . Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus an dem Ort, da die Lade stand, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von obenher.) (SCH1951 . Denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort, wo die Lade stand, und bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.) (ELB1871 . denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort der Lade, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.) (NEUE . und einen Platz für die Lade hergerichtet, in der die Tafeln des Bundes liegen, den Jahwe mit den Israeliten schloss, nachdem er sie aus Ägypten herausgeführt hatte.") \\ 1 Könige 8 ^{6} (MNG . Alsdann brachten die Priester die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN an die für sie bestimmte Stätte, nämlich in den Hinterraum des Tempels, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherube;) (LUTH1545 . Und die Stangen waren so lang, daß ihre Knäufe gesehen wurden in dem Heiligtum vor dem Chor, aber außen wurden sie nicht gesehen; und waren daselbst bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und die Stangen waren so lang, daß ihre Knäufe gesehen wurden in dem Heiligtum vor dem Chor, aber außen wurden sie nicht gesehen, und waren daselbst bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Die Stangen aber waren so lang, daß ihre Spitzen im Heiligtum vor dem Chor gesehen wurden; aber draußen wurden sie nicht gesehen, und sie blieben daselbst bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und die Stangen waren so lang, daß die Spitzen der Stangen vom Heiligen aus an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts wurden sie nicht gesehen. Und sie sind daselbst bis auf diesen Tag.) (NEUE . Dann trat Salomo vor den Augen der Versammlung Israels zum Altar Jahwes. Er breitete seine Hände zum Himmel aus) \\ 1 Könige 8 ^{7} (MNG . die Cherube hielten nämlich ihre Flügel ausgebreitet über die Stätte, wo die Lade stand, so daß die Cherube eine Decke oben über der Lade und deren Tragstangen bildeten.) (LUTH1545 . Und war nichts in der Lade denn nur die zwo steinernen Tafeln Moses, die er daselbst ließ in Horeb, da der HErr mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren.) (LUTH1912 . Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Mose's, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägyptenland gezogen waren.) (SCH1951 . Es war nichts in der Lade als nur die zwei steinernen Tafeln, welche Mose am Horeb hineingelegt hatte, als der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, als sie aus dem Lande Ägypten gezogen waren.) (ELB1871 . Nichts war in der Lade, als nur die beiden steinernen Tafeln, welche Mose am Horeb hineinlegte, als Jehova einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus dem Lande Ägypten zogen.) (NEUE . und sagte: "Jahwe, Gott Israels! Kein Gott ist dir vergleichbar, weder im Himmel noch auf der Erde. Du stehst zu deinem Bund und erhältst deinen Dienern deine Güte, denen, die vor dir leben und dir mit ganzem Herzen dienen.) \\ 1 Könige 8 ^{8} (MNG . Die Tragstangen aber waren so lang, daß die Spitzen der Stangen im Heiligtum an der Vorderseite des Allerheiligsten eben noch sichtbar waren; weiter außen aber waren sie nicht zu sehen; und sie sind dort geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Da aber die Priester aus dem Heiligtum gingen, erfüllete eine Wolke das Haus des HErrn,) (LUTH1912 . Da aber die Priester aus dem Heiligtum gingen, erfüllte die Wolke das Haus des HERRN,) (SCH1951 . Als aber die Priester aus dem Heiligtum traten, erfüllte die Wolke das Haus des HERRN,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus Jehovas;) (NEUE . Du hast auch deinem Diener, meinem Vater David, deine Versprechen gehalten. Was du mit dem Mund versprachst, hast du mit der Hand erfüllt, wie es dieser Tag zeigt.) \\ 1 Könige 8 ^{9} (MNG . In der Lade befand sich nichts als nur die beiden steinernen Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit den Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten geschlossen hatte.) (LUTH1545 . daß die Priester nicht konnten stehen und Amts pflegen vor der Wolke. Denn die Herrlichkeit des HErrn erfüllete das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . daß die Priester nicht konnten stehen und des Amts pflegen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN.) (SCH1951 . also daß die Priester wegen der Wolke nicht hintreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN.) (ELB1871 . und die Priester vermochten wegen der Wolke nicht dazustehen, um den Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus Jehovas.) (NEUE . Jahwe, Gott Israels, nun erfülle auch die andere Zusage, die du meinem Vater David gegeben hast, als du sagtest: 'Es soll dir nie an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne darauf achten, so nach meinen Weisungen zu leben, wie du das getan hast.') \\ 1 Könige 8 ^{10} (MNG . Als aber die Priester aus dem Heiligtum hinausgetreten waren, da erfüllte die Wolke den Tempel des HERRN,) (LUTH1545 . Da sprach Salomo: Der HErr hat geredet, er wolle im Dunkel wohnen.) (LUTH1912 . Da sprach Salomo: Der HERR hat geredet, er wolle im Dunkel wohnen.) (SCH1951 . Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.) (ELB1871 . Damals sprach Salomo: Jehova hat gesagt, daß er im Dunkel wohnen wolle.) (NEUE . Jahwe, Gott Israels, lass doch in Erfüllung gehen, was du deinem Diener David, meinem Vater, zugesagt hast!) \\ 1 Könige 8 ^{11} (MNG . so daß die Priester wegen der Wolke nicht hintreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit (d.h. der Lichtglanz) des HERRN erfüllte den Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Ich habe zwar ein Haus gebauet, dir zur Wohnung, einen Sitz, daß du ewiglich da wohnest.) (LUTH1912 . So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, einen Sitz, daß du ewiglich da wohnest.) (SCH1951 . So habe ich nun ein Haus gebaut, dir zur Wohnung; einen Sitz, daß du da ewiglich bleiben mögest!) (ELB1871 . Gebaut habe ich dir ein Haus zur Wohnung, eine Stätte zu deinem Sitze für Ewigkeiten.) (NEUE . Aber will Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde wohnen? Selbst der Himmel und das ganze Universum können dich nicht fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe!) \\ 1 Könige 8 ^{12} (MNG . Damals sprach Salomo: »Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.) (LUTH1545 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeine Israels; und die ganze Gemeine Israels stund.) (LUTH1912 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israel; und die ganze Gemeinde Israel stand.) (SCH1951 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israel; und die ganze Gemeinde Israel stand.) (ELB1871 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand.) (NEUE . Trotzdem bitte ich dich, Jahwe, mein Gott, achte doch auf das Gebet deines Sklaven und höre auf sein Flehen und seine Bitte, die er vor dich bringt.) \\ 1 Könige 8 ^{13} (MNG . So habe ich dir nun ein Haus zur Wohnung gebaut, eine Stätte zum Wohnsitz für dich auf ewige Zeiten.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllet hat und gesagt:) (LUTH1912 . Und er sprach: Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllt hat und gesagt:) (SCH1951 . Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der meinem Vater David durch seinen Mund verheißen und es auch durch seine Hand erfüllt hat, da er sagte:) (ELB1871 . Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der mit seinem Munde zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:) (NEUE . Halte deine Augen Tag und Nacht über diesem Haus offen, von dem du gesagt hast, dass dein Name dort wohnen soll, und höre auf das Gebet, das dein Sklave zu dieser Stätte hin richtet!) \\ 1 Könige 8 ^{14} (MNG . Hierauf wandte der König sich um und segnete die ganze Volksgemeinde Israel, wobei die ganze Gemeinde Israel dastand.) (LUTH1545 . Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führete, habe ich nie keine Stadt erwählet unter irgend einem Stamm Israels, daß mir ein Haus gebauet würde, daß mein Name da wäre; David aber habe ich erwählet, daß er über mein Volk Israel sein sollte.) (LUTH1912 . Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich keine Stadt erwählt unter irgend einem Stamm Israels, daß mir ein Haus gebaut würde, daß mein Name da wäre; David aber habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel sein sollte.) (SCH1951 . Seit dem Tage, da ich mein Volk Israel aus Ägypten führte, habe ich unter allen Stämmen Israels niemals eine Stadt erwählt, daß mir dort ein Haus gebaut würde, damit mein Name daselbst wäre; aber ich habe David erwählt, daß er über mein Volk Israel herrsche.) (ELB1871 . Von dem Tage an, da ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name daselbst wäre; aber ich habe David erwählt, daß er über mein Volk Israel wäre.) (NEUE . Höre doch auf das Flehen, das dein Sklave und dein Volk zu dieser Stätte hin richten werden! Höre du es selbst in deiner himmlischen Wohnung, dort, wo du thronst! Ja, erhöre uns und vergib!) \\ 1 Könige 8 ^{15} (MNG . Dann sagte er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der die Verheißung, die er meinem Vater David mündlich gegeben, nun tatsächlich erfüllt hat, da er sagte (2.Sam 7,6-13):) (LUTH1545 . Und mein Vater David hatte es zwar im Sinn, daß er ein Haus bauete dem Namen des HErrn, des Gottes Israels;) (LUTH1912 . Und mein Vater David hatte es zuvor im Sinn, daß er ein Haus baute dem Namen des HERRN, des Gottes Israels;) (SCH1951 . Nun hatte zwar mein Vater David im Sinn, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) (ELB1871 . Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) (NEUE . Wenn jemand sich an seinem Nächsten versündigt und dieser einen Eid von ihm verlangt und er kommt vor deinen Altar in dieses Haus und spricht diesen Eid aus,) \\ 1 Könige 8 ^{16} (MNG . ›Seit der Zeit, wo ich mein Volk Israel aus Ägypten hinausgeführt, habe ich aus allen Stämmen Israels nie eine Stadt dazu erwählt, daß mir daselbst ein Haus gebaut würde, an dem mein Name haften sollte; David aber habe ich dazu ersehen, Herrscher über mein Volk Israel zu sein.‹) (LUTH1545 . aber der HErr sprach zu meinem Vater David: Daß du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du wohl getan, daß du solches vornahmest;) (LUTH1912 . aber der HERR sprach zu meinem Vater David: Daß du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du wohl getan, daß du dir solches vornahmst.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: Daß du dir vornahmst, meinem Namen ein Haus zu bauen, da hast du wohlgetan, dir solches vorzunehmen;) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, daß es in deinem Herzen gewesen ist.) (NEUE . dann höre es vom Himmel her und greife ein! Verschaff deinen Dienern Recht! Bestrafe den Schuldigen und lass sein böses Tun auf ihn selbst zurückfallen, den Schuldlosen aber sprich frei und gib ihm, was seiner Gerechtigkeit entspricht.) \\ 1 Könige 8 ^{17} (MNG . Nun hatte zwar mein Vater David den Wunsch, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen;) (LUTH1545 . doch du sollst nicht das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen.) (LUTH1912 . Doch du sollst das Haus nicht bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen.) (SCH1951 . doch sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgehen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen.) (ELB1871 . Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.) (NEUE . Und wenn dein Volk Israel von Feinden besiegt wird, weil es gegen dich gesündigt hat, und dann wieder umkehrt und deinen Namen preist und in diesem Haus zu dir betet und fleht,) \\ 1 Könige 8 ^{18} (MNG . aber der HERR ließ meinem Vater David verkünden: ›Daß du den Wunsch gehegt hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, an diesem Vorhaben hast du wohl getan;) (LUTH1545 . Und der HErr hat sein Wort bestätiget, das er geredet hat. Denn ich bin aufkommen an meines Vaters Davids statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat; und habe gebauet ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes Israels.) (LUTH1912 . Und der HERR hat sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HERRN des Gottes Israels,) (SCH1951 . Und der HERR hat sein Wort erfüllt, das er geredet hat; denn ich bin an meines Vaters David Statt getreten und sitze auf dem Thron Israels, wie der HERR geredet hat, und ich habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels,) (ELB1871 . Und Jehova hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David Statt, und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie Jehova geredet hat, und habe dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, das Haus gebaut;) (NEUE . dann höre du es im Himmel und vergib deinem Volk Israel seine Schuld und bringe es wieder in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vorfahren gegeben hast.) \\ 1 Könige 8 ^{19} (MNG . jedoch nicht du sollst das Haus mir bauen, sondern dein leiblicher Sohn, der dir geboren werden wird, der soll meinem Namen das Haus bauen.‹) (LUTH1545 . Und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er gemacht hat mit unsern Vätern, da er sie aus Ägyptenland führete.) (LUTH1912 . und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er gemacht hat mit unsern Vätern, da er sie aus Ägyptenland führte.) (SCH1951 . ein Haus gebaut und daselbst einen Ort zugerichtet für die Lade, darin das Gesetz des Bundes des HERRN ist, den er mit unsern Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Lande Ägypten führte.) (ELB1871 . und ich habe daselbst einen Ort hergerichtet für die Lade, in welcher der Bund Jehovas ist, den er mit unseren Vätern gemacht hat, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte.) (NEUE . Wenn sich der Himmel verschließt, dass es nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu dieser Stätte hin beten und deinen Namen preisen und von ihrer Sünde umkehren, weil du sie gedemütigt hast,) \\ 1 Könige 8 ^{20} (MNG . Nun hat der HERR diese Verheißung, die er gegeben hat, in Erfüllung gehen lassen; denn ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und habe den Thron Israels bestiegen, wie der HERR es verheißen hatte, und habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, den Tempel erbaut,) (LUTH1545 . Und Salomo trat vor den Altar des HErrn gegen der ganzen Gemeine Israels und breitete seine Hände aus gen Himmel.) (LUTH1912 . Und Salomo trat vor den Altar des HERRN gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel) (SCH1951 . Darnach trat Salomo vor den Altar des HERRN, angesichts der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel und sprach:) (ELB1871 . Und Salomo trat vor den Altar Jehovas angesichts der ganzen Versammlung Israels; und er breitete seine Hände aus gen Himmel und sprach:) (NEUE . dann höre du es im Himmel und vergib deinen Dienern und deinem Volk Israel die Sünde - denn du führst sie den rechten Weg - und lass es wieder regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Eigentum gegeben hast.) \\ 1 Könige 8 ^{21} (MNG . und ich habe darin eine Stätte geschaffen für die Lade, in der die Urkunde des Bundes liegt, den der HERR mit unsern Vätern geschlossen hat, als er sie aus dem Lande Ägypten hinausführte.«) (LUTH1545 . Und sprach: HErr, GOtt Israels, es ist kein GOtt, weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen:) (LUTH1912 . und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf der Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen;) (SCH1951 . O HERR, Gott Israels! Dir, o Gott, ist niemand gleich, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die vor dir wandeln;) (ELB1871 . Jehova, Gott Israels! kein Gott ist dir gleich im Himmel oben und auf der Erde unten, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;) (NEUE . Wenn eine Hungersnot im Land ausbricht, wenn die Pest wütet, wenn das Getreide durch Brand- oder Rostpilze, Heuschrecken oder andere Schädlinge vernichtet wird, wenn der Feind ins Land einfällt, wenn irgendeine Krankheit oder Plage sie trifft,) \\ 1 Könige 8 ^{22} (MNG . Nunmehr trat Salomo angesichts der ganzen Gemeinde Israel vor den Altar des HERRN, breitete seine Hände gen Himmel aus) (LUTH1545 . der du hast gehalten deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Munde hast du es geredet und mit deiner Hand hast du es erfüllet, wie es stehet an diesem Tage.) (LUTH1912 . der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage.) (SCH1951 . der du deinem Knechte, meinem Vater David, gehalten, was du ihm versprochen hast; ja, was du mit deinem Munde geredet hattest, das hast du mit deiner Hand erfüllt, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . der du deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: du hast es mit deinem Munde geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . dann höre du jedes Gebet und Flehen. Sei es ein Einzelner oder dein ganzes Volk, je nachdem, was einer als seine Plage oder seinen Schmerz erkennt, wenn er seine Hände nach diesem Haus hin ausbreitet,) \\ 1 Könige 8 ^{23} (MNG . und betete: »HERR, du Gott Israels! Kein Gott weder im Himmel droben noch auf der Erde unten ist dir gleich, der du den Bund und die Gnade deinen Knechten bewahrst, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln.) (LUTH1545 . Nun, HErr, GOtt Israels, halte deinem Knechte, meinem Vater David, was du ihm geredet hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.) (LUTH1912 . Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, daß deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.) (SCH1951 . Und nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: Es soll dir nicht mangeln an einem Mann vor mir, welcher auf dem Thron Israels sitze, insofern deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!) (ELB1871 . Und nun, Jehova, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht an einem Manne fehlen vor meinem Angesicht, der da sitze auf dem Throne Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, daß sie vor mir wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.) (NEUE . dann höre du es im Himmel, dem Ort, wo du thronst! Und vergib; und gib jedem, was er verdient! Denn du kennst die verborgenen Gedanken der Menschen und siehst ihnen ins Herz.) \\ 1 Könige 8 ^{24} (MNG . Du hast deinem Knechte David, meinem Vater, das Versprechen gehalten, was du ihm gegeben hattest; ja, was du mündlich zugesagt hattest, das hast du tatsächlich erfüllt, wie es heute sichtbar zutage liegt.) (LUTH1545 . Nun, GOtt Israels, laß deine Worte wahr werden, die du deinem Knechte, meinem Vater David, geredet hast.) (LUTH1912 . Nun, Gott Israels, laß deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast.) (SCH1951 . Und nun, o Gott Israels, laß doch dein Wort wahr werden, welches du zu deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast!) (ELB1871 . Und nun, Gott Israels, mögen sich doch deine Worte bewähren, die du zu deinem Knechte David, meinem Vater, geredet hast! -) (NEUE . Dann werden sie dich fürchten und auf deinen Wegen gehen, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast.) \\ 1 Könige 8 ^{25} (MNG . Und nun, HERR, du Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, auch die Verheißung, die du ihm gegeben hast mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem (Nachkommen) fehlen, der vor meinem Angesicht auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Söhne (= Nachkommen) auf ihren Weg achthaben, daß sie vor meinen Augen wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.‹) (LUTH1545 . Denn meinest du auch, daß GOtt auf Erden wohne? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel mögen dich nicht versorgen. Wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebauet habe?) (LUTH1912 . Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebaut habe?) (SCH1951 . Aber wohnt Gott wirklich auf Erden? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel mögen dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?) (ELB1871 . Aber sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!) (NEUE . Auch wenn ein Ausländer, der nicht zu deinem Volk Israel zählt, wegen deinem Namen aus einem fernen Land kommt,) \\ 1 Könige 8 ^{26} (MNG . Nun also, Gott Israels, laß deine Verheißung, die du deinem Knecht David, meinem Vater, gegeben hast, in Erfüllung gehen!) (LUTH1545 . Wende dich aber zum Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, HErr, mein GOtt, auf daß du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut,) (LUTH1912 . Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HERR, mein Gott, auf daß du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut;) (SCH1951 . Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o HERR, mein Gott, daß du hörest das Flehen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir tut,) (ELB1871 . Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jehova, mein Gott, daß du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, welches dein Knecht heute vor dir betet:) (NEUE . - denn sie werden von deinem großen Namen hören und von dem, was du mit deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm getan hast - wenn er kommt und zu diesem Haus hin betet,) \\ 1 Könige 8 ^{27} (MNG . Wie aber? Sollte Gott wirklich auf der Erde Wohnung nehmen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel (= die höchsten oder: obersten Himmel) können dich nicht fassen: wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!) (LUTH1545 . daß deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,) (LUTH1912 . daß deine Augen offen stehen über dies Haus Nacht und Tag, über die Stätte, davon du gesagt hast: Mein Name soll da sein. Du wollest hören das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tut,) (SCH1951 . daß deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, davon du gesagt hast: Mein Name soll daselbst sein. So wollest du denn hören das Gebet, welches dein Knecht an dieser Stätte tut,) (ELB1871 . daß deine Augen Nacht und Tag offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll daselbst sein! daß du hörest auf das Gebet, welches dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.) (NEUE . dann höre du es im Himmel, dem Ort, wo du thronst, und erfülle seine Bitte! So werden alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel es tut. Und sie werden wissen, dass dein Name über diesem Haus, das ich gebaut habe, ausgerufen ist.) \\ 1 Könige 8 ^{28} (MNG . Und doch wende dich dem Gebet deines Knechtes und seinem Flehen zu, HERR, mein Gott, und höre auf das laute Rufen und das Gebet, das dein Knecht heute an dich richtet!) (LUTH1545 . und wollest erhören das Flehen deines Knechts und deines Volks Israel, das sie hie tun werden an dieser Stätte deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörest, gnädig sein.) (LUTH1912 . und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie hier tun werden an dieser Stätte; und wenn du es hörst in deiner Wohnung, im Himmel, wollest du gnädig sein.) (SCH1951 . und wollest erhören das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie an diesem Ort tun; ja, du wollest es hören am Ort deiner Wohnung im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!) (ELB1871 . Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du an der Stätte deiner Wohnung, im Himmel, ja, höre und vergib!) (NEUE . Wenn dein Volk gegen seine Feinde in den Krieg zieht, egal wohin du sie schickst, und sie dann zu dir beten in Richtung dieser Stadt, die du erwählt hast, und dieses Hauses, das ich deinem Namen gebaut habe,) \\ 1 Könige 8 ^{29} (MNG . Laß deine Augen bei Tag und bei Nacht offenstehen über diesem Hause, über der Stätte, von der du verheißen hast: ›Mein Name soll daselbst wohnen!‹, daß du auf das Gebet hörest, das dein Knecht an dieser Stätte verrichten wird.) (LUTH1545 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündiget und nimmt des einen Eid auf sich, damit er sich verpflichtet, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause,) (LUTH1912 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:) (SCH1951 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt, und man ihm einen Eid auferlegt, den er schwören soll, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause,) (ELB1871 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt, und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:) (NEUE . dann höre ihr Gebet und Flehen im Himmel und verschaffe ihnen ihr Recht!) \\ 1 Könige 8 ^{30} (MNG . So höre denn auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, sooft sie an dieser Stätte beten werden! Ja, erhöre du es an der Stätte, wo du thronst, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel und Recht schaffen deinen Knechten, den GOttlosen zu verdammen und seinen Weg auf seinen Kopf bringen und den Gerechten recht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . so wollest du hören im Himmel und recht schaffen deinen Knechten, den Gottlosen zu verdammen und seinen Wandel auf seinen Kopf zu bringen und den Gerechten gerecht zu sprechen, ihm zu geben nach seiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel und verschaffen, daß deinen Knechten Recht gesprochen wird, indem du den Schuldigen verurteilst, sein Tun auf sein Haupt zurückfallen lässest, den Gerechten aber rechtfertigst, ihm nach seiner Gerechtigkeit vergiltst.) (ELB1871 . so höre du im Himmel und handle und richte deine Knechte, indem du den Schuldigen schuldig sprichst, daß du seinen Weg auf seinen Kopf bringst, und indem du den Gerechten gerecht sprichst, daß du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Wenn sie gegen dich sündigen - denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt - und du über sie zornig wirst und sie ihren Feinden auslieferst, und diese sie in ein fernes oder nahes Land verschleppen,) \\ 1 Könige 8 ^{31} (MNG . Wenn sich jemand gegen seinen Nächsten vergeht und man ihm einen Eid auferlegt, den er schwören soll, und er kommt und schwört (= spricht den Fluch aus) vor deinem Altar in diesem Hause:) (LUTH1545 . Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündiget haben, und bekehren sich zu dir, und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir, in diesem Hause,) (LUTH1912 . Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause:) (SCH1951 . Wenn dein Volk Israel vor dem Feind geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie kehren wieder zu dir zurück und bekennen deinen Namen, beten und flehen zu dir in diesem Hause,) (ELB1871 . Wenn dein Volk Israel vor dem Feinde geschlagen wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie kehren zu dir um und bekennen deinen Namen, und beten und flehen zu dir in diesem Hause:) (NEUE . und sie es sich dort zu Herzen nehmen und kehren um und flehen im Land ihrer Gefangenschaft zu dir und sagen: 'Wir haben gesündigt, wir haben Unrecht getan, wir haben gottlos gehandelt!';) \\ 1 Könige 8 ^{32} (MNG . so wollest du es im Himmel hören und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, indem du den Schuldigen dadurch für schuldig erklärst, daß du sein Tun auf sein Haupt zurückfallen läßt, dem Unschuldigen aber dadurch zu seinem Recht verhilfst, daß du ihm zuteil werden läßt nach seiner Gerechtigkeit (oder: Unschuld)!) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volks Israel gnädig sein und sie wiederbringen ins Land, das du ihren Vätern gegeben hast.) (LUTH1912 . so wollest du hören im Himmel und der Sünde deines Volkes Israel gnädig sein und sie wiederbringen in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel und die Sünde deines Volkes vergeben und sie wieder in das Land bringen, das du ihren Vätern gegeben hast.) (ELB1871 . so höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bringe sie in das Land zurück, das du ihren Vätern gegeben hast.) (NEUE . wenn sie in dem Land, in dem sie gefangen sind, anhaltend und mit ganzem Herzen und ihrer ganzen Seele zu dir umkehren und beten in Richtung dieses Landes, das du ihren Vätern gegeben hast, und dieser Stadt, die du erwählt hast, und dieses Hauses, das ich deinem Namen gebaut habe,) \\ 1 Könige 8 ^{33} (MNG . Wenn dein Volk Israel von einem Feinde geschlagen wird, weil es sich gegen dich versündigt hat, sich dann aber wieder zu dir bekehrt und deinen Namen bekennt und in diesem Hause zu dir betet und fleht:) (LUTH1545 . Wenn der Himmel verschlossen wird, daß nicht regnet, weil sie an dir gesündiget haben, und werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest,) (LUTH1912 . Wenn der Himmel verschlossen wird, daß es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie werden beten an diesem Ort und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden bekehren, weil du sie drängest;) (SCH1951 . Wenn der Himmel verschlossen ist und es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie dann an diesem Orte beten und deinen Namen bekennen und sich von ihren Sünden abwenden, weil du sie demütigst,) (ELB1871 . Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:) (NEUE . dann höre ihr Gebet und Flehen im Himmel, dem Ort, wo du thronst, und schaffe ihnen ihr Recht!) \\ 1 Könige 8 ^{34} (MNG . so wollest du es im Himmel hören und deinem Volk Israel die Sünde vergeben und sie in dem Lande wohnen lassen (oder: in das Land zurückbringen), das du ihren Vätern gegeben hast!) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volks Israel, daß du ihnen den guten Weg weisest, darinnen sie wandeln, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.) (LUTH1912 . so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.) (SCH1951 . so wollest du es hören im Himmel und die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, indem du sie den guten Weg lehrest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest regnen lassen auf dein Land, welches du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.) (ELB1871 . so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du ihnen den guten Weg zeigest, auf welchem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volke zum Erbteil gegeben hast.) (NEUE . Und vergib deinem Volk, was es gegen dich gesündigt hat und womit es sich an dir verging, und lass sie bei ihren Bezwingern Erbarmen finden!) \\ 1 Könige 8 ^{35} (MNG . Wenn der Himmel verschlossen bleibt und kein Regen fällt, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann an dieser Stätte (vgl. V.30) beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde bekehren, weil du sie gedemütigt hast:) (LUTH1545 . Wenn eine Teurung, oder Pestilenz, oder Dürre, oder Brand, oder Heuschrecken, oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit:) (LUTH1912 . Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist;) (SCH1951 . Wenn Hungersnot im Lande sein wird, wenn eine Pestilenz ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken und Fresser sein werden, wenn sein Feind es belagert im Lande seiner Tore, wenn irgend eine Plage, irgend eine Krankheit auftritt,) (ELB1871 . Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand, Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn sein Feind es belagert im Lande seiner Tore, wenn irgend eine Plage, irgend eine Krankheit sein wird:) (NEUE . Sie sind doch dein Volk und dein Eigentum, das du aus Ägypten, diesem glühenden Schmelzofen, herausgeführt hast!) \\ 1 Könige 8 ^{36} (MNG . so wollest du es im Himmel hören und deinen Knechten, deinem Volk Israel, die Sünde vergeben, indem du sie auf den rechten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest Regen fallen lassen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitz gegeben hast!) (LUTH1545 . wer dann bittet und flehet, es seien sonst Menschen oder dein Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause,) (LUTH1912 . wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:) (SCH1951 . was immer alsdann irgend ein Mensch von deinem ganzen Volke Israel bittet und fleht, wenn sie spüren, wie ihnen das Gewissen schlägt, und sie ihre Hände ausbreiten nach diesem Hause,) (ELB1871 . welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgend einem Menschen, von deinem ganzen Volke Israel, wenn sie erkennen werden ein jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:) (NEUE . Lass deine Augen über dem Flehen deines Sklaven und deines Volkes Israel offen sein, dass du auf sie hörst, sooft sie zu dir rufen!) \\ 1 Könige 8 ^{37} (MNG . Wenn eine Hungersnot im Lande herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Getreidebrand oder Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Ungeziefer über das Land kommen, wenn seine Feinde es in einer seiner Ortschaften bedrängen oder sonst irgendeine Plage, irgendeine Krankheit sie heimsucht:) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnest, und gnädig sein und schaffen, daß du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennest; denn du allein kennest das Herz aller Kinder der Menschen;) (LUTH1912 . so wollest du hören im Himmel, in dem Sitz, da du wohnst, und gnädig sein und schaffen, daß du gebest einem jeglichen, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz erkennst, denn du allein kennst das Herz aller Kinder der Menschen,) (SCH1951 . so mögest du es hören in deiner Wohnung im Himmel und vergeben und eingreifen und einem jeden geben, wie er gewandelt hat, wie du sein Herz kennst (denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder)) (ELB1871 . so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und tue und gib einem jeden nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst - denn du, du allein kennst das Herz aller Menschenkinder; -) (NEUE . Denn du hast dir Israel aus allen Völkern der Welt zum Eigentum erwählt, wie du es schon durch deinen Diener Mose gesagt hast, als du unsere Vorfahren aus Ägypten herausführtest, Herr, Jahwe!") \\ 1 Könige 8 ^{38} (MNG . was man alsdann bittet und fleht, es geschehe von einem einzelnen Menschen oder von deinem ganzen Volk Israel, wenn ein jeder sich in seinem Gewissen getroffen fühlt und er seine Hände nach diesem Hause hin ausstreckt:) (LUTH1545 . auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie auf dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.) (LUTH1912 . auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.) (SCH1951 . auf daß sie dich fürchten allezeit, solange sie leben im Lande, das du ihren Vätern gegeben hast!) (ELB1871 . auf daß sie dich fürchten alle die Tage, die sie in dem Lande leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.) (NEUE . Als Salomo dieses Gebet und sein Flehen zu Jahwe beendet hatte, stand er wieder auf. Er hatte sich nämlich beim Beten vor dem Altar Jahwes hingekniet und seine Hände zum Himmel ausgebreitet.) \\ 1 Könige 8 ^{39} (MNG . so wollest du es im Himmel hören an der Stätte, wo du thronst, und wollest Verzeihung gewähren und einem jeden ganz nach Verdienst vergelten, wie du sein Herz kennst – denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder –,) (LUTH1545 . Wenn auch ein Fremder, der nicht deines Volks Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen) (LUTH1912 . Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen) (SCH1951 . Aber auch wenn ein Fremdling, der nicht zu deinem Volke Israel gehört, aus fernem Lande kommt um deines Namens willen) (ELB1871 . Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volke Israel ist - kommt er aus fernem Lande um deines Namens willen) (NEUE . Nun trat er vor die Versammlung Israels und segnete sie. Er rief laut:) \\ 1 Könige 8 ^{40} (MNG . damit sie dich allezeit fürchten, solange sie auf dem Boden des Landes leben, das du unsern Vätern gegeben hast!) (LUTH1545 . (denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, daß er bete vor diesem Hause,) (LUTH1912 . (denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgereckten Arm), und kommt, daß er bete vor diesem Hause:) (SCH1951 . denn sie werden hören von deinem großen Namen und von deiner mächtigen Hand und von deinem ausgestreckten Arm, wenn er kommt, um in diesem Hause zu beten,) (ELB1871 . (denn sie werden hören von deinem großen Namen und deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm), kommt er und betet gegen dieses Haus hin:) (NEUE . "Gepriesen sei Jahwe, der seinem Volk Israel Ruhe verschafft hat, wie er es versprochen hatte. All die guten Worte, die er uns durch seinen Diener Mose zugesagt hat, sind eingetroffen; kein einziges davon ist ausgeblieben.) \\ 1 Könige 8 ^{41} (MNG . Aber auch den Fremdling, der nicht zu deinem Volk Israel gehört, sondern aus fernem Lande um deines Namens willen hergekommen ist –) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, daß sie auch dich fürchten, wie dein Volk Israel, und daß sie inne werden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebauet habe.) (LUTH1912 . so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, daß sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und daß sie innewerden, wie dies Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.) (SCH1951 . so wollest du es hören in deiner Wohnung im Himmel und alles tun, um was der Fremdling dich anrufen wird, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und erfahren, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt ist.) (ELB1871 . so höre du im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, und tue nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; auf daß alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird.) (NEUE . Möge Jahwe, unser Gott, mit uns sein, wie er auch mit unseren Vätern war. Er möge uns nie verlassen, uns niemals verstoßen!) \\ 1 Könige 8 ^{42} (MNG . denn sie werden von deinem großen Namen, von deiner starken Hand und deinem hocherhobenen Arm hören –, wenn er also kommt und vor diesem Tempel (vgl. V.30) betet:) (LUTH1545 . Wenn dein Volk auszeucht in Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und werden beten zum HErrn gegen den Weg zur Stadt, die du erwählet hast, und zum Hause, das ich deinem Namen gebauet habe,) (LUTH1912 . Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HERRN nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (SCH1951 . Wenn dein Volk in den Krieg zieht wider seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zum HERRN beten nach der Stadt gewandt, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen erbaut habe,) (ELB1871 . Wenn dein Volk ausziehen wird zum Streit wider seinen Feind, auf dem Wege, den du sie senden wirst, und sie zu Jehova beten nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (NEUE . Er lasse unsere Herzen auf ihn gerichtet sein, damit wir auf seinen Wegen gehen und die Gebote, Vorschriften und Rechte einhalten, die er unseren Vorfahren gegeben hat.) \\ 1 Könige 8 ^{43} (MNG . so wollest du ihn im Himmel hören an der Stätte, wo du thronst, und alles das tun, um was der Fremdling dich anruft, auf daß alle Völker der Erde deinen Namen kennenlernen, damit sie dich ebenso fürchten wie dein Volk Israel und damit sie innewerden, daß dieses Haus, das ich erbaut habe, deinem Namen als Besitz zugesprochen ist.) (LUTH1545 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel und Recht schaffen.) (LUTH1912 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel und Recht schaffen.) (SCH1951 . so wollest du im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen hören und ihnen Recht verschaffen!) (ELB1871 . so höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus.) (NEUE . Mögen diese Worte, mit denen ich vor Jahwe um Gnade gefleht habe, ihm, unserem Gott, Tag und Nacht gegenwärtig sein, damit er seinem Sklaven und seinem Volk Recht verschaffe, wie jeder Tag es verlangt.) \\ 1 Könige 8 ^{44} (MNG . Wenn dein Volk gegen seine Feinde zum Kampf auszieht auf dem Wege, auf den du sie senden wirst, und sie sich im Gebet zu dem HERRN nach der Stadt hin wenden, die du erwählt hast, und nach dem Tempel hin, den ich zu Ehren deines Namens erbaut habe:) (LUTH1545 . Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündiget), und du erzürnest und gibst sie vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe,) (LUTH1912 . Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen führen in der Feinde Land, fern oder nahe,) (SCH1951 . Wenn sie wider dich sündigen (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt) und du wider sie zürnst und sie ihren Feinden übergibst, so daß diese sie gefangen abführen in das Land ihrer Feinde, es sei fern oder nah,) (ELB1871 . Wenn sie wider dich sündigen, - denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte - und du über sie erzürnst und sie vor dem Feinde dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;) (NEUE . Dann werden alle Völker der Welt erkennen, dass Jahwe der alleinige Gott ist.) \\ 1 Könige 8 ^{45} (MNG . so wollest du ihr Gebet und Flehen im Himmel hören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen!) (LUTH1545 . und sie in ihr Herz schlagen im Lande, da sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündiget und missetan und sind gottlos gewesen;) (LUTH1912 . und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande, da sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt und übel getan und sind gottlos gewesen,) (SCH1951 . und sie in dem Lande, wo sie gefangen sind, in sich gehen und umkehren und im Lande ihrer Gefangenschaft zu dir flehen und sprechen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan und sind gottlos gewesen!) (ELB1871 . und sie nehmen es zu Herzen in dem Lande, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Lande derer, die sie gefangen weggeführt haben, und sprechen: Wir haben gesündigt und haben verkehrt gehandelt, wir haben gesetzlos gehandelt;) (NEUE . Und ihr sollt mit ungeteiltem Herzen bei Jahwe, unserem Gott, bleiben, nach seinen Vorschriften leben und seine Gebote halten, wie ihr es heute tut.") \\ 1 Könige 8 ^{46} (MNG . Wenn sie sich an dir versündigt haben – es gibt ja keinen Menschen, der nicht sündigt – und du ihnen zürnst und sie dem Feinde preisgibst, so daß ihre Besieger sie gefangen wegführen in Feindesland, es liege fern oder nahe,) (LUTH1545 . und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Lande, die sie weggeführet haben, und beten zu dir gegen den Weg zu ihrem Lande, das du ihren Vätern gegeben hast, zur Stadt, die du erwählet hast, und zum Hause, das ich deinem Namen gebauet habe:) (LUTH1912 . und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (SCH1951 . Wenn sie sich also zu dir kehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Lande ihrer Feinde, die sie weggeführt haben, und zu dir beten, nach ihrem Lande gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt, welche du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe,) (ELB1871 . und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Lande ihrer Feinde, die sie gefangen weggeführt haben, und sie beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben, nach der Stadt, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (NEUE . Dann feierten der König und das ganze Volk ein Opfermahl vor Jahwe.) \\ 1 Könige 8 ^{47} (MNG . und sie dann in dem Lande, wohin sie in die Gefangenschaft geführt worden sind, in sich gehen und sich bekehren und dich im Lande ihrer Zwingherren mit dem Bekenntnis anrufen: ›Wir haben gesündigt und uns vergangen, wir haben gottlos gehandelt!‹,) (LUTH1545 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen,) (LUTH1912 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören im Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und Recht schaffen) (SCH1951 . so wollest du in deiner Wohnung im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen hören und ihnen Recht schaffen, und wollest deinem Volke vergeben, was es an dir gesündigt hat,) (ELB1871 . so höre im Himmel, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus;) (NEUE . Salomo ließ zu diesem Anlass 22 000 Rinder und 120 000 Schafe schlachten. So weihten sie das Haus Jahwes ein.) \\ 1 Könige 8 ^{48} (MNG . wenn sie sich also im Lande ihrer Feinde, die sie in Gefangenschaft halten, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dir wieder zuwenden und zu dir beten in der Richtung nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du dir erwählt hast, und nach dem Tempel hin, den ich zu Ehren deines Namens erbaut habe:) (LUTH1545 . und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündiget hat, und allen ihren Übertretungen, damit sie wider dich übertreten haben, und Barmherzigkeit geben vor denen, die sie gefangen halten, und dich ihrer erbarmen.) (LUTH1912 . und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat, und allen ihren Übertretungen, damit sie wider dich übertreten haben, und Barmherzigkeit geben vor denen, die sie gefangen halten, daß sie sich ihrer erbarmen;) (SCH1951 . und alle Übertretungen, die es wider dich begangen hat, und du wollest sie Barmherzigkeit finden lassen bei denen, die sie gefangen halten, so daß sie sich ihrer erbarmen;) (ELB1871 . und vergib deinem Volke, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, womit sie wider dich übertreten haben; und laß sie Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, daß sie sich ihrer erbarmen;) (NEUE . Zu diesem besonderen Anlass weihte Salomo den mittleren Teil des Vorhofs vor dem Haus Jahwes zum Opferaltar. Denn dort ließ er die Brandopfer und die Fettstücke der Freudenopfer verbrennen, weil der Bronzealtar, den er hatte anfertigen lassen, für die Menge der Brand- und Speisopfer und Fettstücke zu klein war.) \\ 1 Könige 8 ^{49} (MNG . so wollest du ihr Gebet und Flehen im Himmel an der Stätte, wo du thronst, hören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen) (LUTH1545 . Denn sie sind dein Volk und dein Erbe, die du aus Ägypten, aus dem eisernen Ofen, geführet hast;) (LUTH1912 . denn sie sind dein Volk und dein Erbe, die du aus Ägypten, aus dem eisernen Ofen, geführt hast.) (SCH1951 . denn sie sind dein Volk und dein Erbe, das du aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Ofen, geführt hast!) (ELB1871 . denn sie sind dein Volk und dein Erbteil, das du herausgeführt hast aus Ägypten, mitten aus dem eisernen Schmelzofen: -) (NEUE . Salomo feierte damals auch noch das Laubhüttenfest mit ganz Israel sieben Tage lang. Es war eine sehr große Versammlung aus dem ganzen Land zusammengekommen, von Lebo-Hamat bis zum Bach Ägyptens. Sie feierten insgesamt 14 Tage lang.) \\ 1 Könige 8 ^{50} (MNG . und wollest deinem Volke vergeben, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, mit denen sie sich gegen dich vergangen haben, und wollest sie Barmherzigkeit finden lassen bei ihren Zwingherren, so daß diese Erbarmen mit ihnen haben!) (LUTH1545 . daß deine Augen offen seien auf das Flehen deines Knechts und deines Volks Israel, daß du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen.) (LUTH1912 . Laß deine Augen offen sein auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, daß du sie hörest in allem, darum sie dich anrufen;) (SCH1951 . So wollest du denn deine Augen offen halten für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, daß du sie erhörest in allem, um was sie dich anrufen!) (ELB1871 . so daß deine Augen offen seien für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, daß du auf sie hörest in allem, um was sie zu dir rufen.) (NEUE . Am Tag nach dem Laubhüttenfest verabschiedete Salomo das Volk. Alle dankten dem König und freuten sich über das Gute, das Jahwe seinem Diener David und seinem Volk Israel geschenkt hatte, und zogen voller Zuversicht nach Hause.) \\ 1 Könige 8 ^{51} (MNG . Denn sie sind dein Volk und dein Eigentum, das du aus Ägypten, mitten aus dem Eisen-Schmelzofen, weggeführt hast.) (LUTH1545 . Denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsere Väter aus Ägypten führetest, HErr, HErr!) (LUTH1912 . denn du hast sie dir abgesondert zum Erbe aus allen Völkern auf Erden, wie du geredet hast durch Mose, deinen Knecht, da du unsre Väter aus Ägypten führtest, Herr, HERR!) (SCH1951 . Denn du hast sie ausgesondert aus allen Völkern auf Erden dir zum Erbe, wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsre Väter aus Ägypten führtest, o Herr, HERR!) (ELB1871 . Denn du, du hast sie ausgesondert, dir zum Erbteil aus allen Völkern der Erde, so wie du durch deinen Knecht Mose geredet hast, als du unsere Väter aus Ägypten herausführtest, Herr, Jehova!) (NEUE . Als nun Salomo das Haus Jahwes und das Haus für den König vollendet hatte und alles gut gelungen war, was er sich vorgenommen hatte,) \\ 1 Könige 8 ^{52} (MNG . So laß denn deine Augen offenstehen für das Flehen deines Knechtes und für das Flehen deines Volkes Israel, daß du sie erhörest, sooft sie dich anrufen!) (LUTH1545 . Und da Salomo all dies Gebet und Flehen hatte vor dem HErrn ausgebetet, stund er auf von dem Altar des HErrn und ließ ab von Knieen und Händeausbreiten gen Himmel.) (LUTH1912 . Und da Salomo all dieses Gebet und Flehen hatte vor dem HERRN ausgebetet, stand er auf von dem Altar des HERRN und ließ ab vom Knieen und Hände-Ausbreiten gen Himmel) (SCH1951 . Als nun Salomo dieses ganze Gebet und Flehen vor dem HERRN vollendet hatte, stand er auf von seinem Platz vor dem Altar des HERRN, wo er gekniet hatte, seine Hände gen Himmel gebreitet,) (ELB1871 . Und es geschah, als Salomo geendigt hatte, dieses ganze Gebet und Flehen an Jehova zu richten, stand er auf vor dem Altar Jehovas von dem Beugen seiner Knie, indem seine Hände gen Himmel ausgebreitet waren;) (NEUE . erschien ihm Jahwe ein zweites Mal, so wie er ihm in Gibeon erschienen war.) \\ 1 Könige 8 ^{53} (MNG . Denn du selbst hast sie dir zum Eigentum ausgesondert aus allen Völkern der Erde, wie du es durch den Mund deines Knechtes Mose ausgesprochen hast (2.Mose 19,5), als du unsere Väter aus Ägypten wegführtest, HERR, unser Gott!«) (LUTH1545 . Und trat dahin und segnete die ganze Gemeine Israels mit lauter Stimme und sprach:) (LUTH1912 . und trat dahin und segnete die ganze Gemeinde Israel mit lauter Stimme und sprach:) (SCH1951 . und er trat hin und segnete die ganze Gemeinde Israel mit lauter Stimme und sprach:) (ELB1871 . und er stand und segnete die ganze Versammlung Israels mit lauter Stimme und sprach:) (NEUE . Jahwe sagte zu ihm: "Ich habe dein Gebet und dein Flehen zu mir erhört und habe dieses Haus, das du gebaut hast, für mich ausgesondert. Ich werde meinen Namen für immer mit diesem Haus verbinden. Meine Augen und mein Herz werden immer dort sein.) \\ 1 Könige 8 ^{54} (MNG . Als nun Salomo mit diesem ganzen Gebet und Flehen, das er an den HERRN gerichtet hatte, zu Ende war, erhob er sich von dem Platze vor dem Altar des HERRN, wo er mit zum Himmel ausgebreiteten Händen auf den Knien gelegen hatte;) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat! Es ist nicht eins verfallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat. Es ist nicht eins dahingefallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.) (SCH1951 . Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, ganz wie er versprochen hat! Von allen seinen guten Worten, welche er durch seinen Knecht Mose geredet hat, ist nicht eines dahingefallen.) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der seinem Volke Israel Ruhe gegeben, nach allem, was er geredet hat! Kein einziges Wort ist dahingefallen von allen seinen guten Worten, die er durch seinen Knecht Mose geredet hat.) (NEUE . Und du, wenn du so vor mir lebst wie dein Vater David, und meine Gebote, Vorschriften und Rechte beachtest,) \\ 1 Könige 8 ^{55} (MNG . er trat dann hin und segnete die ganze Volksgemeinde Israel, indem er mit lauter Stimme ausrief:) (LUTH1545 . Der HErr, unser GOtt, sei mit uns, wie er gewesen ist mit unsern Vätern! Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns,) (LUTH1912 . Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er gewesen ist mit unsern Vätern. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns,) (SCH1951 . Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist! Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht von uns ab,) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, sei mit uns, so wie er mit unseren Vätern gewesen ist; er verlasse uns nicht und verstoße uns nicht:) (NEUE . dann werde ich deine Herrschaft über Israel bestehen lassen, wie ich es deinem Vater David zugesagt habe, als ich den Bund mit ihm schloss: 'Es soll dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.') \\ 1 Könige 8 ^{56} (MNG . »Gepriesen sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe verschafft hat, ganz wie er es verheißen hat! Von all seinen herrlichen Verheißungen, die er durch den Mund seines Knechtes Mose gegeben hat, ist keine einzige unerfüllt geblieben.) (LUTH1545 . zu neigen unser Herz zu ihm, daß wir wandeln in allen seinen Wegen und halten seine Gebote, Sitten und Rechte, die er unsern Vätern geboten hat.) (LUTH1912 . zu neigen unser Herz zu ihm, daß wir wandeln in allen seinen Wegen und halten seine Gebote, Sitten und Rechte, die er unsern Vätern geboten hat.) (SCH1951 . unser Herz zu ihm zu neigen, daß wir in allen seinen Wegen wandeln und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechte halten, welche er unsern Vätern geboten hat!) (ELB1871 . um unser Herz zu ihm zu neigen, damit wir auf allen seinen Wegen wandeln und seine Gebote und seine Satzungen und seine Rechte beobachten, die er unseren Vätern geboten hat.) (NEUE . Wenn ihr euch aber von mir abwendet, wenn ihr meine Vorschriften und Gebote nicht mehr beachtet und stattdessen anderen Göttern nachlauft und euch vor ihnen niederwerft,) \\ 1 Könige 8 ^{57} (MNG . Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist! Er verlasse uns nicht und verwerfe uns nicht,) (LUTH1545 . Und diese Worte, die ich vor dem HErrn geflehet habe, müssen nahe kommen dem HErrn, unserm GOtt, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,) (LUTH1912 . Und diese Worte, die ich vor dem HERR gefleht habe, müssen nahekommen dem HERRN, unserm Gott, Tag und Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,) (SCH1951 . Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem HERRN, unserm Gott, bei Tag und bei Nacht, daß er Recht schaffe seinem Knecht und Recht seinem Volke Israel, Tag für Tag,) (ELB1871 . Und diese meine Worte, die ich vor Jehova gefleht habe, mögen Jehova, unserem Gott, nahe sein Tag und Nacht, daß er das Recht seines Knechtes und das Recht seines Volkes Israel ausführe, je nachdem der Tag es erfordert;) (NEUE . dann werde ich Israel aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe, herausreißen. Dann werde ich dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, keines Blickes mehr würdigen. Dann wird Israel zum Gespött und zum Hohn für alle Völker.) \\ 1 Könige 8 ^{58} (MNG . sondern lasse unsere Herzen auf ihn gerichtet sein, damit wir allezeit auf seinen Wegen wandeln und seine Gebote, Satzungen und Rechte beobachten, zu denen er unsere Väter verpflichtet hat!) (LUTH1545 . auf daß alle Völker auf Erden erkennen, daß der HErr GOtt ist, und keiner mehr.) (LUTH1912 . auf daß alle Völker auf Erden erkennen, daß der HERR Gott ist und keiner mehr.) (SCH1951 . auf daß alle Völker auf Erden erkennen, daß er, der HERR, Gott ist, und keiner sonst!) (ELB1871 . damit alle Völker der Erde erkennen, daß Jehova Gott ist, keiner mehr.) (NEUE . Und dieses Haus wird ein Trümmerhaufen sein. Jeder, der vorübergeht, wird sich dann entsetzt fragen: 'Warum hat Jahwe das diesem Land und diesem Haus angetan?') \\ 1 Könige 8 ^{59} (MNG . Und diese meine Worte, mit denen ich den HERRN angefleht habe, mögen dem HERRN, unserm Gott, bei Tag und bei Nacht gegenwärtig sein, auf daß er seinem Knecht und seinem Volk Israel so, wie jeder Tag es erfordert, Recht schaffe,) (LUTH1545 . Und euer Herz sei rechtschaffen mit dem HErrn, unserm GOtt, zu wandeln in seinen Sitten und zu halten seine Gebote, wie es heute gehet.) (LUTH1912 . Und euer Herz sei rechtschaffen mit dem HERRN, unserm Gott, zu wandeln in seinen Sitten und zu halten seine Gebote, wie es heute geht.) (SCH1951 . Euer Herz aber sei ungeteilt mit dem HERRN, unserm Gott, daß ihr in seinen Satzungen wandelt und seine Gebote bewahrt, wie an diesem Tage!) (ELB1871 . Und euer Herz sei ungeteilt mit Jehova, unserem Gott, um in seinen Satzungen zu wandeln und seine Gebote zu beobachten, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Dann wird man ihnen antworten: 'Weil sie Jahwe, ihren Gott, der ihre Väter aus Ägypten herausführte, verlassen und sich anderen Göttern zugewandt haben. Weil sie ihnen gedient und sich vor ihnen niedergeworfen haben, hat er all dieses Unheil über sie gebracht.'") \\ 1 Könige 8 ^{60} (MNG . damit alle Völker der Erde erkennen, daß der HERR Gott ist und sonst keiner.) (LUTH1545 . Und der König samt dem ganzen Israel opferten vor dem HErrn Opfer.) (LUTH1912 . Und der König samt dem ganzen Israel opferten vor dem HERRN Opfer.) (SCH1951 . Und der König und ganz Israel mit ihm brachten Opfer dar vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und der König und ganz Israel mit ihm opferten Schlachtopfer vor Jehova.) (NEUE . Zwanzig Jahre lang hatte Salomo am Haus Jahwes und an seinem Regierungspalast gebaut.) \\ 1 Könige 8 ^{61} (MNG . Euer Herz aber möge dem HERRN, unserm Gott, ungeteilt ergeben sein, daß ihr nach seinen Satzungen wandelt und seine Gebote so haltet, wie es heute der Fall ist!«) (LUTH1545 . Und Salomo opferte Dankopfer, die er dem HErrn opferte, zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertundzwanzigtausend Schafe. Also weiheten sie das Haus des HErrn ein, der König und alle Kinder Israel.) (LUTH1912 . Und Salomo opferte Dankopfer, die er dem HERR opferte, zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Also weihten sie das Haus des HERRN ein, der König und alle Kinder Israel.) (SCH1951 . Und zwar brachte Salomo zum Dankopfer, das er dem HERRN opferte, 22000 Ochsen und 120000 Schafe. Also weihten der König und alle Kinder Israel das Haus des HERRN ein.) (ELB1871 . Und Salomo schlachtete als Friedensopfer, das er Jehova opferte, 22000 Rinder und 120000 Schafe. Und der König und alle Kinder Israel weihten das Haus Jehovas ein.) (NEUE . König Hiram von Tyrus hatte ihm nach seinem Wunsch Zedern- und Zypressenholz und Gold geliefert. Damals trat König Salomo Hiram zwanzig Städte in Galiläa ab.) \\ 1 Könige 8 ^{62} (MNG . Hierauf brachten der König und ganz Israel mit ihm Schlachtopfer vor dem HERRN dar,) (LUTH1545 . Desselbigen Tages weihete der König den Mittelhof, der vor dem Hause des HErrn war, damit, daß er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete. Denn der eherne Altar, der vor dem HErrn stund, war zu klein zu dem Brandopfer; Speisopfer und zum Fetten der Dankopfer.) (LUTH1912 . Desselben Tages weihte der König die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HERRN war, damit, daß er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst ausrichtete. Denn der eherne Altar, der vor dem HERRN stand, war zu klein zu dem Brandopfer, Speisopfer und zum Fett der Dankopfer.) (SCH1951 . An jenem Tage weihte der König den innern Vorhof, der vor dem Hause des HERRN war, damit, daß er Brandopfer, Speisopfer und das Fett der Dankopfer daselbst zurichtete; denn der eherne Altar, der vor dem HERRN stand, war zu klein für die Brandopfer, Speisopfer und für das Fett der Dankopfer.) (ELB1871 . An selbigem Tage heiligte der König die Mitte des Hofes, die vor dem Hause Jehovas lag; denn er opferte daselbst das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der eherne Altar, der vor Jehova stand, war zu klein, um das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke der Friedensopfer zu fassen.) (NEUE . Hiram kam von Tyrus, um sie sich anzusehen, aber sie gefielen ihm nicht.) \\ 1 Könige 8 ^{63} (MNG . und zwar ließ Salomo als Heilsopfer, das er dem HERRN darbrachte, 22000 Rinder und 120000 Stück Kleinvieh schlachten: so weihten der König und alle Israeliten den Tempel des HERRN ein.) (LUTH1545 . Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest, und alles Israel mit ihm, eine große Versammlung, von der Grenze Hemaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HErrn, unserm GOtt, sieben Tage und aber sieben Tage; das waren vierzehn Tage.) (LUTH1912 . Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm, eine große Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens, vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren vierzehn Tage.) (SCH1951 . So feierte Salomo zu jener Zeit ein Fest (und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung des Volkes von den Grenzen Chamats bis an den Bach Ägyptens) vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage und nochmals sieben Tage lang; das waren vierzehn Tage.) (ELB1871 . Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine große Versammlung, von dem Eingang Hamaths bis an den Fluß Ägyptens, zu selbiger Zeit das Fest vor Jehova, unserem Gott, sieben Tage und sieben Tage, vierzehn Tage.) (NEUE . "Was sind das für Städte, die du mir da gegeben hast, mein Bruder", sagte er zu Salomo. Er nannte sie Land Kabul, Ramsch-Land. So heißt die Gegend bis heute.) \\ 1 Könige 8 ^{64} (MNG . An jenem Tage weihte der König den mittleren Teil des Vorhofes, der vor dem Tempel des HERRN liegt, zur Opferstätte; denn er brachte dort die Brandopfer, die Speisopfer und die Fettstücke der Heilsopfer dar, weil der eherne Altar, der vor dem Tempel des HERRN steht, zu klein war, um die Brand- und Speisopfer und die Fettstücke der Heilsopfer zu fassen.) (LUTH1545 . Und ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HErr an David, seinem Knecht, und an seinem Volk Israel getan hatte.) (LUTH1912 . Und er ließ das Volk des achten Tages gehen. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten fröhlich und guten Muts über all dem Guten, das der HERR an David, seinem Knecht und an seinem Volk Israel getan hatte.) (SCH1951 . Am achten Tage entließ er das Volk. Und sie segneten den König und gingen hin zu ihren Hütten, fröhlich und guten Mutes, wegen all des Guten, das der HERR an seinem Knechte David und an seinem Volke Israel getan hatte.) (ELB1871 . Am achten Tage entließ er das Volk; und sie segneten den König und gingen nach ihren Zelten, fröhlich und guten Mutes wegen all des Guten, das Jehova seinem Knechte David und seinem Volke Israel erwiesen hatte.) (NEUE . Hiram hatte Salomo immerhin vier Tonnen Gold geliefert.) \\ 1 Könige 8 ^{65} (MNG . Auch beging Salomo damals das (Laubhütten-) Fest und ganz Israel mit ihm – eine gewaltige Festgemeinde, die zusammengekommen war von der Gegend bei Hamath an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HERRN, unserm Gott, sieben Tage lang [und noch einmal sieben Tage, im ganzen vierzehn Tage lang].) (LUTH1545 . Und da Salomo hatte ausgebauet des HErrn Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrete und Lust hatte zu machen,) (LUTH1912 . Und da Salomo hatte ausgebaut des HERRN Haus und des Königs Haus und alles, was er begehrte und Lust hatte zu machen,) (SCH1951 . Und als Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs vollendet hatte und alles, was er zu machen begehrte und wozu er Lust hatte,) (ELB1871 . Und es geschah, als Salomo den Bau des Hauses Jehovas und des Hauses des Königs und alles Begehren Salomos, das ihm zu machen gefiel, vollendet hatte,) (NEUE . Salomo setzte bei allen Bauarbeiten Zwangsarbeiter ein: beim Bau des Hauses Jahwes und bei seinem eigenen Palast, beim Ausbau der Verteidigungsanlagen und der Stadtmauern von Jerusalem, Hazor, Megiddo und Geser.) \\ 1 Könige 8 ^{66} (MNG . Am achten Tage aber entließ er das Volk; sie nahmen Abschied vom König und kehrten zu ihren Zelten (= in ihre Heimat) zurück, fröhlich und wohlgemut wegen all des Guten, mit dem der HERR seinen Knecht David und sein Volk Israel gesegnet hatte.) (LUTH1545 . erschien ihm der HErr zum andernmal, wie er ihm erschienen war zu Gibeon.) (LUTH1912 . erschien ihm der HERR zum andernmal, wie er ihm erschienen war zu Gibeon.) (SCH1951 . da erschien ihm der HERR zum zweiten Mal, wie er ihm zu Gibeon erschienen war.) (ELB1871 . da erschien Jehova dem Salomo zum zweiten Male, wie er ihm zu Gibeon erschienen war.) (NEUE . Die Kanaaniterstadt Geser war vom Pharao, dem König von Ägypten, erobert und eingeäschert worden. Er hatte alle Einwohner töten lassen und dann die Stadt seiner Tochter als Mitgift in die Ehe mit Salomo gegeben.) \\ 1 Könige 9 ^{1} (MNG . Als nun Salomo den Bau des Tempels des HERRN und des königlichen Palastes vollendet hatte und mit allem, was er sonst noch auszuführen gewünscht hatte, fertig war,) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehöret, das du vor mir geflehet hast, und habe dies Haus geheiliget, das du gebauet hast, daß ich meinen Namen daselbst hinsetze ewiglich, und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast, und habe dies Haus geheiligt, das du gebaut hast, daß ich meinen Namen dahin setze ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein allewege.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen erhört, das du vor mir gebetet hast. Ich habe dieses Haus geheiligt, welches du gebaut hast, daß ich meinen Namen daselbst wohnen lasse ewiglich, und meine Augen und mein Herz sollen daselbst sein allezeit.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast; ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dahin zu setzen auf ewig; und meine Augen und mein Herz sollen daselbst sein allezeit.) (NEUE . Salomo ließ Geser wieder aufbauen, dazu das untere Bet-Horon) \\ 1 Könige 9 ^{2} (MNG . da erschien ihm der HERR zum zweitenmal, wie er ihm vorher in Gibeon erschienen war;) (LUTH1545 . Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, daß du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und meine Rechte hältst,) (LUTH1912 . Und du, so du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt hat, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, daß du tust alles, was ich dir geboten habe, und meine Gebote und Rechte hältst:) (SCH1951 . Und was dich betrifft, wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt ist, mit rechtschaffenem Herzen und aufrichtig, so daß du alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Satzungen und meine Rechte beobachtest,) (ELB1871 . Und du, wenn du vor mir wandeln wirst, so wie dein Vater David gewandelt hat, in Lauterkeit des Herzens und in Geradheit, daß du tust nach allem, was ich dir geboten habe, und wenn du meine Satzungen und meine Rechte beobachten wirst,) (NEUE . und Baalat und Tamar im Wüstenland,) \\ 1 Könige 9 ^{3} (MNG . und der HERR sagte zu ihm: »Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du an mich gerichtet hast. Ich habe diesen Tempel, den du erbaut hast, dazu geweiht, meinen Namen für alle Zeiten daran haften (oder: dort wohnen) zu lassen, und meine Augen und mein Herz sollen immerdar dort zugegen sein.) (LUTH1545 . so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreichs über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vom Stuhl Israels.) (LUTH1912 . so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreiches über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann auf dem Stuhl Israels.) (SCH1951 . so will ich den Thron deines Königtums über Israel auf ewig befestigen, wie ich deinem Vater David versprochen habe, indem ich sagte: Es soll dir nicht mangeln an einem Mann auf dem Throne Israels!) (ELB1871 . so werde ich den Thron deines Königtums über Israel befestigen ewiglich, so wie ich zu deinem Vater David geredet habe, indem ich sprach: Es soll dir nicht an einem Manne fehlen auf dem Throne Israels.) (NEUE . außerdem alle seine Vorratsstädte und die Städte, in denen er seine Streitwagentruppen stationiert hatte. Auch alles, was Salomo sonst noch in Jerusalem, auf dem Libanon und in seinem ganzen Herrschaftsgebiet bauen wollte, ließ er von Zwangsarbeitern errichten.) \\ 1 Könige 9 ^{4} (MNG . Wenn du nun vor mir ebenso wandelst, wie dein Vater David es getan hat, in Herzenseinfalt und Aufrichtigkeit, so daß du alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Satzungen und Rechte beobachtest,) (LUTH1545 . Werdet ihr euch aber von mir hinten abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehet und andern Göttern dienet, und sie anbetet,) (LUTH1912 . Werdet ihr aber euch von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten:) (SCH1951 . Werdet ihr euch aber von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und meine Gebote und meine Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht beobachten, sondern hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten,) (ELB1871 . Wenn ihr aber, ihr und eure Kinder, euch hinter mir abwenden und meine Gebote, meine Satzungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht beobachten werdet, und werdet hingehen und anderen Göttern dienen und euch vor ihnen niederbeugen,) (NEUE . Das waren Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hewiter und Jebusiter, also keine Israeliten.) \\ 1 Könige 9 ^{5} (MNG . so will ich den Thron deines Königtums über Israel auf ewige Zeiten bestätigen, wie ich es deinem Vater David feierlich zugesagt habe mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem Manne (= Nachfolger) auf dem Throne Israels fehlen!‹) (LUTH1545 . so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiliget habe meinem Namen, will ich verlassen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und Fabel sein unter allen Völkern;) (LUTH1912 . so werde ich Israel ausrotten von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.) (SCH1951 . so werde ich Israel ausrotten aus dem Lande, das ich ihnen gegeben habe, und das Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, von meinem Angesicht verwerfen, und Israel soll zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern.) (ELB1871 . so werde ich Israel ausrotten aus dem Lande, das ich ihnen gegeben; und das Haus, welches ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen; und Israel wird zum Sprichwort und zur Spottrede werden unter allen Völkern.) (NEUE . Es waren Nachkommen der Bewohner des Landes, an denen die Israeliten nicht den Bann vollstrecken konnten. Die machte Salomo zu Sklaven und zog sie zur Zwangsarbeit heran. So ist es bis heute.) \\ 1 Könige 9 ^{6} (MNG . Wenn ihr aber von mir abfallt, ihr oder eure Kinder, und meine Gebote und Satzungen, die ich euch zur Pflicht gemacht habe, nicht beobachtet, sondern anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten anfangt,) (LUTH1545 . und das Haus wird eingerissen werden, daß alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und blasen und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande und diesem Hause also getan?) (LUTH1912 . Und das Haus wird eingerissen werden, daß alle, die vorübergehen, werden sich entsetzen und zischen und sagen: Warum hat der HERR diesem Lande und diesem Hause also getan?) (SCH1951 . Und über dieses Haus, so hoch es gewesen ist, wird jeder, der da vorübergeht, sich entsetzen und spotten und sagen: Warum hat der HERR diesem Lande und diesem Hause also getan?) (ELB1871 . Und dieses Haus, das erhaben war, - jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und zischen. Und man wird sagen: Warum hat Jehova diesem Lande und diesem Hause also getan?) (NEUE . Von den Israeliten machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren seine Soldaten, seine Beamten, seine Truppenführer und Streitwagenkämpfer.) \\ 1 Könige 9 ^{7} (MNG . so werde ich Israel aus dem Lande, das ich ihnen gegeben habe, ausrotten und den Tempel, den ich meinem Namen geheiligt habe, keines Blickes mehr würdigen, und Israel soll für alle Völker ein Gegenstand des Hohns und Spottes werden.) (LUTH1545 . So wird man antworten: Darum, daß sie den HErrn, ihren GOtt, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führete, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedienet; darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht.) (LUTH1912 . so wird man antworten: Darum, daß sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat der HERR all dies Übel über sie gebracht.) (SCH1951 . Alsdann wird man antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus Ägyptenland geführt hat, verlassen und sich an andere Götter gehalten und sie angebetet und ihnen gedient haben. Darum hat der HERR all dies Unglück über sie gebracht!) (ELB1871 . Und man wird sagen: Darum, daß sie Jehova, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben: darum hat Jehova all dieses Unglück über sie gebracht.) (NEUE . Im Dienst seiner Vögte standen 550 Beamte, die für die Bauarbeiten Salomos verantwortlich waren und die Zwangsarbeiter beaufsichtigten.) \\ 1 Könige 9 ^{8} (MNG . Und dieser Tempel soll zu einem Trümmerhaufen werden, so daß alle, die an ihm vorübergehen, sich entsetzen und zischeln; und wenn man dann fragt: ›Warum hat der HERR diesem Land und diesem Hause solches Geschick widerfahren lassen?‹,) (LUTH1545 . Da nun die zwanzig Jahre um waren, in welchen Salomo die zwei Häuser bauete, des HErrn Haus und des Königs Haus,) (LUTH1912 . Da nun die zwanzig Jahre um waren, in welchen Salomo die zwei Häuser baute, des HERRN Haus und des Königs Haus,) (SCH1951 . Als nun die zwanzig Jahre verflossen waren, in welchen Salomo die beiden Häuser, das Haus des HERRN und das Haus des Königs gebaut hatte,) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von zwanzig Jahren, während welcher Salomo die beiden Häuser, das Haus Jehovas und das Haus des Königs, gebaut hatte, -) (NEUE . Als die Tochter des Pharao aus der Davidsstadt in den Palast gezogen war, den Salomo für sie gebaut hatte, begann er mit den Arbeiten am Stadtwall.) \\ 1 Könige 9 ^{9} (MNG . so wird man antworten: ›Zur Strafe dafür, daß sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus Ägypten herausgeführt hatte, verlassen und sich anderen Göttern zugewandt und sie angebetet und ihnen gedient haben; darum hat der HERR all dieses Unglück über sie kommen lassen.‹«) (LUTH1545 . dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach all seinem Begehr brachte, da gab der König Salomo Hiram zwanzig Städte im Lande Galiläa.) (LUTH1912 . dazu Hiram, der König zu Tyrus, Salomo Zedernbäume und Tannenbäume und Gold nach allem seinem Begehr brachte: Da gab der König Salomo Hiram zwanzig Städte im Land Galiläa.) (SCH1951 . wozu Hiram, der König von Tyrus, Salomo mit Zedern und Zypressenholz und Gold nach all seinem Begehr versorgt hatte, da gab der König Salomo dem Hiram zwanzig Städte im Lande Galiläa.) (ELB1871 . Hiram, der König von Tyrus, hatte Salomo mit Cedernholz und mit Cypressenholz und mit Gold nach all seinem Begehr unterstützt - damals gab der König Salomo dem Hiram zwanzig Städte im Lande Galiläa.) (NEUE . Dreimal im Jahr opferte Salomo Brand- und Freudenopfer auf dem Altar, den er für Jahwe gebaut hatte. Auch Räucheropfer verbrannte er auf diesem Altar vor Jahwe. So erfüllte das Haus seinen Zweck.) \\ 1 Könige 9 ^{10} (MNG . Nach Ablauf der zwanzig Jahre nun, während deren Salomo die beiden Bauwerke, den Tempel des HERRN und den königlichen Palast, erbaut hatte –) (LUTH1545 . Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte, und sie gefielen ihm nicht.) (LUTH1912 . Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte; und sie gefielen ihm nicht,) (SCH1951 . Und Hiram zog aus von Tyrus, die Städte zu besehen, die ihm Salomo gegeben hatte; aber sie gefielen ihm nicht.) (ELB1871 . Und Hiram zog von Tyrus aus, um die Städte zu besehen, die Salomo ihm gegeben hatte; und sie waren nicht recht in seinen Augen.) (NEUE . In Ezjon-Geber bei Elat, das an der Küste des Schilfmeeres in Edom liegt, ließ Salomo eine Flotte bauen.) \\ 1 Könige 9 ^{11} (MNG . Hiram, der König von Tyrus, hatte nämlich dem König Salomo Zedern- und Zypressenholz sowie Gold geliefert, soviel er gewünscht hatte –, damals schenkte der König Salomo dem Hiram zwanzig Städte in der Landschaft Galiläa.) (LUTH1545 . Und sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und hieß das Land Kabul bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und er sprach: Was sind das für Städte, mein Bruder, die du mir gegeben hast? Und er hieß sie »Land Kabul« bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und er sprach: Was sind das für Städte, die du mir gegeben hast, mein Bruder! Und er nannte sie das Land Kabul bis auf diesen Tag.) (NEUE . Hiram stellte erfahrene Seeleute zur Verfügung, die mit den Männern Salomos fuhren.) \\ 1 Könige 9 ^{12} (MNG . Als aber Hiram aus Tyrus herüberkam, um sich die Städte anzusehen, die Salomo ihm überwiesen hatte, gefielen sie ihm nicht,) (LUTH1545 . Und Hiram hatte dem Könige gesandt hundertundzwanzig Zentner Goldes.) (LUTH1912 . Und Hiram hatte gesandt dem König Salomo hundertzwanzig Zentner Gold.) (SCH1951 . Denn Hiram hatte dem König hundertundzwanzig Talente Gold gesandt.) (ELB1871 . Hiram hatte nämlich dem König 120 Talente Gold gesandt.) (NEUE . So segelten sie bis nach Ofir und brachten von dort 16 Tonnen Gold zum König Salomo.) \\ 1 Könige 9 ^{13} (MNG . und er sagte: »Was sind das für Städte, die du mir da abgetreten hast, mein Bruder!« Daher nennt man diese Landschaft »Kabul« (d.h. so gut wie nichts) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und dasselbe ist die Summa der Zinse, die der König Salomo aufhub, zu bauen des HErrn Haus und sein Haus und Millo und die Mauern Jerusalems und Hazor und Megiddo und Gaser.) (LUTH1912 . Und also verhielt sich's mit den Fronleuten, die der König Salomo aushob, zu bauen des HERRN Haus und sein Haus und Millo und die Mauer Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser.) (SCH1951 . Und so verhielt es sich mit den Fronarbeitern, welche der König Salomo aushob, um das Haus des HERRN und sein Haus und den Millo und die Mauern Jerusalems und Hazor und Megiddo und Geser zu bauen.) (ELB1871 . Und dies ist die Sache mit der Fron, welche der König Salomo aushob, um das Haus Jehovas zu bauen und sein Haus und das Millo und die Mauer von Jerusalem, und Hazor und Megiddo und Geser.) (NEUE . Als der Ruf Salomos und der Name Jahwes bis zur Königin von Saba drang, kam sie, um Salomo mit schwierigen Fragen zu prüfen.) \\ 1 Könige 9 ^{14} (MNG . Hiram hatte nämlich dem Könige hundertundzwanzig Talente Gold gesandt.) (LUTH1545 . Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufkommen und hatte Gaser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürget, die in dem Stadt wohneten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weibe, zum Geschenk gegeben.) (LUTH1912 . Denn Pharao, der König in Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser gewonnen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter erwürgt, die in der Stadt wohnten, und hatte sie seiner Tochter, Salomos Weib, zum Geschenk gegeben.) (SCH1951 . Denn Pharao, der König von Ägypten, war heraufgekommen und hatte Geser eingenommen und mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt wohnten, getötet und hatte sie seiner Tochter, der Gemahlin Salomos, zur Mitgift gegeben.) (ELB1871 . (Der Pharao, der König von Ägypten, war heraufgezogen und hatte Geser eingenommen und es mit Feuer verbrannt und die Kanaaniter, die in der Stadt wohnten, erschlagen; und er hatte es seiner Tochter, dem Weibe Salomos, als Mitgift gegeben.)) (NEUE . Sie reiste mit einem gewaltigen Gefolge nach Jerusalem. Ihre Kamele waren schwer mit duftenden Ölen, Gold und Edelsteinen beladen. Als sie zu Salomo kam, besprach sie alles mit ihm, was sie sich überlegt hatte.) \\ 1 Könige 9 ^{15} (MNG . Folgendermaßen aber verhielt es sich mit den Fronarbeitern, die der König Salomo ausgehoben hatte, um den Tempel des HERRN und seinen eigenen Palast sowie die Burg Millo und die Mauer Jerusalems zu bauen und um Hazor, Megiddo und Geser zu befestigen:) (LUTH1545 . Also bauete Salomo Gaser und das niedere Beth-Horon) (LUTH1912 . Also baute Salomo Geser und das niedere Beth-Horon) (SCH1951 . Also baute Salomo Geser und das untere Beth-Horon;) (ELB1871 . Und Salomo baute Geser und Unter-Beth-Horon) (NEUE . Salomo beantwortete alle ihre Fragen. Es gab nichts, was ihm verborgen war und worauf er keine Antwort gewusst hätte.) \\ 1 Könige 9 ^{16} (MNG . Der Pharao nämlich, der König von Ägypten, war heraufgezogen, hatte Geser erobert und eingeäschert und die Kanaanäer, die in der Stadt wohnten, niedergemacht und dann (den Ort) seiner Tochter, der Gemahlin Salomos, als Mitgift geschenkt;) (LUTH1545 . und Baelath und Thamar in der Wüste im Lande) (LUTH1912 . und Baalath und Thamar in der Wüste im Lande) (SCH1951 . auch Bahalat und Tadmor in der Wüste, im Lande, und alle Vorratsstädte,) (ELB1871 . und Baalath, und Tadmor in der Wüste, im Lande;) (NEUE . Als die Königin von Saba die Weisheit Salomos erkannte, als sie den Palast sah, den er gebaut hatte,) \\ 1 Könige 9 ^{17} (MNG . hierauf hatte Salomo Geser wieder aufgebaut, ebenso (baute er) auch das untere Beth-Horon,) (LUTH1545 . und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter, und wozu er Lust hatte zu bauen, zu Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (LUTH1912 . und alle Städte der Kornhäuser, die Salomo hatte, und alle Städte der Wagen und die Städte der Reiter, und wozu er Lust hatte zu bauen in Jerusalem, im Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (SCH1951 . die Salomo hatte, und die Wagenstädte und die Reiterstädte und wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und im Libanon und im ganzen Land seiner Herrschaft.) (ELB1871 . und alle Vorratsstädte, die Salomo hatte, und die Wagenstädte und die Reiterstädte; und was Salomo Lust hatte zu bauen in Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (NEUE . die Speisen an seiner Tafel, die Sitzplätze seiner Beamten, die gute Bedienung und die kostbaren Gewänder seiner Diener und Mundschenke und das Brandopfer, das er im Haus Jahwes opfern ließ, verschlug es ihr den Atem.) \\ 1 Könige 9 ^{18} (MNG . Baalath, Thamar in der Steppe im Lande Juda,) (LUTH1545 . Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren,) (LUTH1912 . Und alles übrige Volk von den Amoritern, Hethitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren,) (SCH1951 . Alles Volk, das von den Amoritern, Hetitern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern übriggeblieben war und nicht zu den Kindern Israel gehörte,) (ELB1871 . Alles Volk, das übriggeblieben war von den Amoritern, den Hethitern, den Perisitern, den Hewitern und den Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren:) (NEUE . Sie sagte zum König: "Es ist tatsächlich alles wahr, was ich in meinem Land über dich und deine Weisheit gehört habe!) \\ 1 Könige 9 ^{19} (MNG . dazu alle Vorratsstädte, die Salomo besaß, und die Ortschaften für die Kriegswagen und die Reitpferde und überhaupt alle Bauten, die Salomo in Jerusalem, auf dem Libanon und im ganzen Bereich seines Königreiches auszuführen wünschte.) (LUTH1545 . derselben Kinder, die sie hinter sich überbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen, die machte Salomo zinsbar bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten verbannen: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . ihre Söhne, die im Lande nach ihnen übriggeblieben waren, welche die Kinder Israel nicht ausrotten konnten, die hob Salomo zum Frondienst aus bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . ihre Söhne, die nach ihnen im Lande übriggeblieben waren, welche die Kinder Israel nicht zu verbannen vermocht hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.) (NEUE . Ich wollte es nicht glauben, bis ich es mit eigenen Augen gesehen hatte. Und nun sehe ich: Man hat mir nicht einmal die Hälfte gesagt. Deine Weisheit und dein Reichtum übertrifft alles, was ich je über dich gehört habe.) \\ 1 Könige 9 ^{20} (MNG . Alles, was noch an Nachkommen von den Amoritern, Hethitern, Pherissitern, Hewitern und Jebusitern vorhanden war, die nicht zu den Israeliten gehörten –) (LUTH1545 . Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern ließ sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.) (LUTH1912 . Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern ließ sie Kriegsleute und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.) (SCH1951 . Aber von den Kindern Israel machte er keine zu Leibeigenen, sondern sie waren Kriegsleute und seine Diener und seine Fürsten und seine Wagenkämpfer und Oberste über seine Wagen und über seine Reiter.) (ELB1871 . Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven, sondern sie waren Kriegsleute und seine Knechte und seine Obersten und seine Anführer, und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.) (NEUE . Was für ein Vorrecht haben deine Männer, deine Minister, die täglich bei dir sind und deine weisen Worte hören.) \\ 1 Könige 9 ^{21} (MNG . deren Nachkommen, soweit sie im Lande noch übriggeblieben waren, weil die Israeliten den Blutbann an ihnen nicht hatten vollstrecken können, die hob Salomo zum Frondienst aus, und sie sind Fronarbeiter geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und der Amtleute, die über Salomos Geschäfte waren, der waren fünfhundertundfünfzig, die über das Volk herrscheten und die Geschäfte ausrichteten.) (LUTH1912 . Und die obersten Amtleute, die über Salomos Geschäfte waren, deren waren fünfhundertfünfzig, die über das Volk herrschten, das die Geschäfte ausrichtete.) (SCH1951 . Die Zahl der Oberaufseher, die Salomo über das Werk gesetzt hatte, war 550; sie herrschten über das Volk, welches an dem Werk arbeitete.) (ELB1871 . Dies sind die Oberaufseher, welche über das Werk Salomos waren: 550, die über das Volk walteten, das an dem Werke arbeitete.) (NEUE . Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, dem es gefiel, dich auf den Thron Israels zu setzen. Weil Jahwe Israel ewig liebt, hat er dich zum König gemacht, damit du für Recht und Gerechtigkeit sorgst.") \\ 1 Könige 9 ^{22} (MNG . Von den Israeliten dagegen machte Salomo keinen zum Leibeigenen, sondern diese dienten ihm als Krieger und Hofbeamte, als hohe und niedere Offiziere und als Befehlshaber über seine Kriegswagen und seine Reiterei.) (LUTH1545 . Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebauet hatte. Da bauete er auch Millo.) (LUTH1912 . Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebaut hatte. Da baute er auch Millo.) (SCH1951 . Sobald die Tochter des Pharao heraufgezogen war von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebaut hatte, da baute er auch den Millo.) (ELB1871 . Sobald die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids in ihr Haus hinaufgezogen war, das er ihr erbaut hatte, da baute er das Millo.) (NEUE . Dann übergab sie dem König mehr als vier Tonnen Gold, eine Menge duftender Öle und Edelsteine. Nie wieder hat es so viel kostbares Öl gegeben wie dieses, das die Königin von Saba Salomo als Geschenk überbrachte.) \\ 1 Könige 9 ^{23} (MNG . Die Zahl der Oberaufseher, die bei den Arbeiten Salomos beschäftigt waren, belief sich auf 550; sie hatten die bei den Arbeiten beschäftigten Leute zu beaufsichtigen.) (LUTH1545 . Und Salomo opferte des Jahrs dreimal Brandopfer und Dankopfer auf dem Altar, den er dem HErrn gebauet hatte, und räucherte über ihm vor dem HErrn. Und ward also das Haus fertig.) (LUTH1912 . Und Salomo opferte des Jahres dreimal Brandopfer und Dankopfer auf dem Altar, den er dem HERRN gebaut hatte, und räucherte auf ihm vor dem HERRN. Und ward also das Haus fertig.) (SCH1951 . Und Salomo opferte dreimal im Jahre Brandopfer und Dankopfer auf dem Altar, den er dem HERRN gebaut hatte, und ließ zugleich räuchern auf demjenigen, welcher vor dem HERRN stand.) (ELB1871 . Und Salomo opferte dreimal im Jahre Brandopfer und Friedensopfer auf dem Altar, den er Jehova erbaut hatte; und er räucherte auf dem, der vor Jehova stand. Und er vollendete das Haus.) (NEUE . Die Flotte Hirams, die Gold aus Ofir holte, hatte eine große Menge Algummimholz und Edelsteine mitgebracht.) \\ 1 Könige 9 ^{24} (MNG . Sobald die Tochter des Pharaos aus der Davidstadt in ihren eigenen Palast eingezogen war, den Salomo für sie hatte bauen lassen, machte er sich an den Bau der Burg Millo. –) (LUTH1545 . Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, die bei Eloth liegt, am Ufer des Schilfmeers, im Lande der Edomiter.) (LUTH1912 . Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter.) (SCH1951 . Und als er das Haus vollendet hatte, baute der König Salomo Schiffe zu Ezjon-Geber, welches bei Elot liegt, am Ufer des Schilfmeers im Lande der Edomiter.) (ELB1871 . Und der König Salomo machte eine Flotte zu Ezjon-Geber, das bei Eloth, am Ufer des Schilfmeeres, im Lande Edom liegt.) (NEUE . Der König hatte aus dem Algummimholz Geländer für das Haus Jahwes und den Regierungspalast anfertigen lassen und Zithern und Harfen für die Tempelsänger. Bis heute ist nie mehr so viel Algummimholz nach Juda gekommen und hier gesehen worden.) \\ 1 Könige 9 ^{25} (MNG . Dreimal jährlich pflegte Salomo Brand- und Heilsopfer auf dem Altar darzubringen, den er dem HERRN erbaut hatte, und ebenso auf dem (Altar) zu räuchern, der vor dem HERRN stand. Als er den Häuserbau vollendet hatte,) (LUTH1545 . Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos.) (LUTH1912 . Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer erfahren waren, mit den Knechten Salomos;) (SCH1951 . Und Hiram sandte seine Knechte, die sich auf die Schiffe verstanden und auf dem Meere erfahren waren, mit den Knechten Salomos auf die Fahrt;) (ELB1871 . Und Hiram sandte auf der Flotte seine Knechte, Schiffsleute, die des Meeres kundig waren, mit den Knechten Salomos.) (NEUE . König Salomo erfüllte der Königin von Saba jeden Wunsch, den sie äußerte, und beschenkte sie darüber hinaus so reich, wie er nur konnte. Danach kehrte sie mit ihrem Gefolge wieder in ihr Land zurück.) \\ 1 Könige 9 ^{26} (MNG . schuf König Salomo auch eine Flotte in Ezjon-Geber, das bei Elath am Ufer des Schilfmeeres im Lande der Edomiter liegt.) (LUTH1545 . Und kamen gen Ophir und holeten daselbst vierhundertundzwanzig Zentner Goldes und brachten es dem Könige Salomo.) (LUTH1912 . und sie kamen gen Ophir und holten daselbst vierhundertzwanzig Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.) (SCH1951 . und sie gelangten bis nach Ophir und holten dort vierhundertundzwanzig Talente Gold und brachten es dem König Salomo.) (ELB1871 . Und sie kamen nach Ophir und holten von dort Gold, 420 Talente, und brachten es zu dem König Salomo.) (NEUE . In einem einzigen Jahr gingen bei Salomo 23 Tonnen Gold ein.) \\ 1 Könige 9 ^{27} (MNG . Hiram sandte dann auf dieser Flotte als Bemannung seine Leute – Seeleute, die mit dem Meer vertraut waren – zusammen mit den Leuten Salomos aus.) (LUTH1545 . Und da das Gerücht Salomos von dem Namen des HErrn kam vor die Königin von Reicharabien, kam sie, ihn zu versuchen mit Rätseln.) (LUTH1912 . Und da das Gerücht von Salomo und von dem Namen des HERRN kam vor die Königin von Reicharabien, kam sie, Salomo zu versuchen mit Rätseln.) (SCH1951 . Als aber die Königin von Saba den Ruhm Salomos wegen des Namens des HERRN vernahm, kam sie, ihn mit Rätseln zu erproben.) (ELB1871 . Und die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos wegen des Namens Jehovas; und sie kam, um ihn mit Rätseln zu versuchen.) (NEUE . Dazu kam noch das, was die Händler einbrachten und was von allen Königen Arabiens und den Statthaltern des Landes einging.) \\ 1 Könige 9 ^{28} (MNG . Sie fuhren bis nach Ophir und holten von dort Gold, 420 Talente, und brachten es dem König Salomo.) (LUTH1545 . Und sie kam gen Jerusalem mit einem sehr großen Zeug, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Goldes und Edelgesteine. Und da sie zum Könige Salomo hineinkam, redete sie mit ihm alles, was sie vorgenommen hatte.) (LUTH1912 . Und sie kam gen Jerusalem mit sehr vielem Volk, mit Kamelen, die Spezerei trugen und viel Gold und Edelsteine. Und da sie zum König Salomo hineinkam, redete sie ihm alles, was sie sich vorgenommen hatte.) (SCH1951 . Sie kam aber nach Jerusalem mit sehr großem Reichtum, mit Kamelen, die Spezereien und sehr viel Gold und Edelsteine trugen. Und als sie zu Salomo kam, sagte sie ihm alles, was sie auf dem Herzen hatte.) (ELB1871 . Und sie kam nach Jerusalem mit einem sehr großen Zuge, mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in sehr großer Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete zu ihm alles, was in ihrem Herzen war.) (NEUE . König Salomo ließ 200 Langschilde anfertigen und mit Gold überziehen. Sieben Kilogramm gehämmertes Gold verwendete er für jeden Schild.) \\ 1 Könige 10 ^{1} (MNG . Als aber die Königin von Saba den Ruhm Salomos vernahm und von dem Tempel hörte, den er dem Namen des HERRN erbaut hatte, kam sie, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen.) (LUTH1545 . Und Salomo sagte ihr alles, und war dem Könige nichts verborgen, das er ihr nicht sagte.) (LUTH1912 . Und Salomo sagte es ihr alles, und war dem König nichts verborgen, das er ihr nicht sagte.) (SCH1951 . Und Salomo erklärte ihr alles; es war dem König nichts verborgen, daß er es ihr nicht erklärt hätte.) (ELB1871 . Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte; keine Sache war vor dem König verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.) (NEUE . Dazu ließ er noch 300 Kleinschilde machen und jeden mit dreieinhalb Kilogramm gehämmertem Gold überziehen. Er brachte sie alle in das Libanonwaldhaus.) \\ 1 Könige 10 ^{2} (MNG . Sie kam also nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, welche Spezereien (= Gewürze) und Gold in sehr großer Menge und Edelsteine trugen. Als sie nun bei Salomo angekommen war, trug sie ihm alles vor, was sie sich vorgenommen hatte.) (LUTH1545 . Da aber die Königin von Reicharabien sah alle Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte,) (LUTH1912 . Da aber die Königin von Reicharabien sah alle Weisheit Salomos und das Haus, das er gebaut hatte,) (SCH1951 . Als aber die Königin von Saba alle Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,) (ELB1871 . Und als die Königin von Scheba all die Weisheit Salomos sah, und das Haus, das er gebaut hatte,) (NEUE . Weiter ließ der König einen großen Thron aus Elfenbein anfertigen und mit purem Gold überziehen.) \\ 1 Könige 10 ^{3} (MNG . Salomo aber wußte ihr auf alle Fragen Antwort zu geben, und nichts war dem Könige verborgen, daß er ihr nicht hätte Auskunft geben können.) (LUTH1545 . und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er in dem Hause des HErrn opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten) (LUTH1912 . und die Speise für seinen Tisch und seiner Knechte Wohnung und seiner Diener Amt und ihre Kleider und seine Schenken und seine Brandopfer, die er im Hause des HERRN opferte, konnte sie sich nicht mehr enthalten) (SCH1951 . und die Speise für seinen Tisch und die Wohnung seiner Knechte und das Auftreten seiner Dienerschaft und ihre Kleidung, auch sein Geschirr und die Brandopfer, die er im Hause des HERRN darbrachte, da geriet sie außer sich vor Erstaunen und sprach zum König:) (ELB1871 . und die Speise seines Tisches, und das Sitzen seiner Knechte, und das Aufwarten seiner Diener, und ihre Kleidung und seine Mundschenken, und seinen Aufgang, auf welchem er in das Haus Jehovas hinaufging, da geriet sie außer sich) (NEUE . Der Thron hatte sechs Stufen und ein rundes Kopfstück hinten. Zu beiden Seiten des Sitzes befanden sich Armlehnen, neben denen zwei Löwenfiguren standen.) \\ 1 Könige 10 ^{4} (MNG . Als nun die Königin von Saba sich von der allseitigen Weisheit Salomos überzeugt hatte, dazu den Palast sah, den er erbaut hatte,) (LUTH1545 . und sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehöret habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.) (LUTH1912 . und sprach zum König: Es ist wahr, was ich in meinem Lande gehört habe von deinem Wesen und von deiner Weisheit.) (SCH1951 . Das Wort ist wahr, welches ich in meinem Lande über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe!) (ELB1871 . und sprach zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Lande über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe;) (NEUE . Auch auf jeder der sechs Stufen stand rechts und links je eine Löwenfigur. Noch nie ist so etwas für ein Königreich geschaffen worden.) \\ 1 Könige 10 ^{5} (MNG . und die Speisen auf seiner Tafel und wie seine Hofleute dasaßen, ferner die Aufwartung seiner Dienerschaft und ihre Tracht, seine Mundschenken sowie seine Brandopfer, die er im Tempel des HERRN darzubringen pflegte, da geriet sie vor Erstaunen außer sich) (LUTH1545 . Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gutes denn das Gerücht, das ich gehöret habe.) (LUTH1912 . Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.) (SCH1951 . Und ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt worden; du hast mehr Weisheit und Gut, als das Gerücht sagt, das ich vernommen habe.) (ELB1871 . und ich habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden; du übertriffst an Weisheit und Gut das Gerücht, das ich gehört habe.) (NEUE . Alle Trinkgefäße Salomos waren aus reinem Gold und auch sämtliche Gegenstände, die zum Libanonwaldhaus gehörten. Silber war zur Zeit Salomos wertlos,) \\ 1 Könige 10 ^{6} (MNG . und sagte zum König: »Wahr ist das gewesen, was ich in meiner Heimat über dich und deine Weisheit gehört habe.) (LUTH1545 . Selig sind deine Leute und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören.) (LUTH1912 . Selig sind die Leute und deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören.) (SCH1951 . Selig sind deine Leute, selig diese deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören!) (ELB1871 . Glückselig sind deine Leute, glückselig diese deine Knechte, die beständig vor dir stehen, die deine Weisheit hören!) (NEUE . denn der König hatte hochseetüchtige Schiffe, die mit den Schiffen Hirams fuhren. Alle drei Jahre kam die Tarschisch-Flotte und brachte Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) \\ 1 Könige 10 ^{7} (MNG . Ich wollte dem, was man mir erzählte, nicht glauben, bis ich jetzt hergekommen bin und mich mit eigenen Augen überzeugt habe. Und dabei hat man mir noch nicht einmal die Hälfte berichtet: deine Weisheit und deine Vorzüge übertreffen noch das Gerücht, das ich vernommen habe.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, dein GOtt, der zu dir Lust hat, daß er dich auf den Stuhl Israels gesetzet hat, darum daß der HErr Israel liebhat ewiglich und dich zum Könige gesetzet hat, daß du Gericht und Recht haltest.) (LUTH1912 . Gelobt sei der HERR, dein Gott, der zu dir Lust hat, daß er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum daß der HERR Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, daß du Gericht und Recht haltest.) (SCH1951 . Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, so daß er dich auf den Thron Israels setzte! Weil der HERR Israel lieb hat ewiglich, darum hat er dich zum König eingesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf den Thron Israels zu setzen! Weil Jehova Israel ewiglich liebt, hat er dich zum König eingesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.) (NEUE . Somit übertraf König Salomo alle anderen Könige der Erde an Reichtum und Weisheit.) \\ 1 Könige 10 ^{8} (MNG . Beneidenswert sind deine Leute, beneidenswert diese deine Diener, die beständig um dich sind und deine Weisheit hören können!) (LUTH1545 . Und sie gab dem Könige hundertundzwanzig Zentner Goldes und sehr viel Spezerei und Edelgesteine. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem Könige Salomo gab.) (LUTH1912 . Und sie gab dem König hundertzwanzig Zentner Gold und sehr viel Spezerei und Edelgestein. Es kam nicht mehr so viel Spezerei, als die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.) (SCH1951 . Und sie gab dem König hundertundzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewürz und Edelsteine; nie wieder kam so viel Gewürz, wie die Königin von Saba dem König Salomo gab.) (ELB1871 . Und sie gab dem König 120 Talente Gold und Gewürze in sehr großer Menge und Edelsteine; nie wieder ist eine solche Menge Gewürz gekommen wie dieses, welches die Königin von Scheba dem König Salomo gab.) (NEUE . Menschen aus aller Welt suchten ihn auf, um sich persönlich von der Weisheit zu überzeugen, die Gott ihm verliehen hatte.) \\ 1 Könige 10 ^{9} (MNG . Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Wohlgefallen an dir gehabt hat, so daß er dich auf den Thron Israels gesetzt hat! Weil der HERR Israel allezeit liebt, darum hat er dich zum König bestellt, damit du Recht und Gerechtigkeit übest.«) (LUTH1545 . Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führeten, brachten sehr viel Ebenholz und Edelgesteine.) (LUTH1912 . Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führten, brachten sehr viel Sandelholz und Edelgestein.) (SCH1951 . Dazu brachten die Schiffe Hirams, welche Gold aus Ophir führten, sehr viel Sandelholz und Edelsteine von Ophir.) (ELB1871 . (Und auch die Flotte Hirams, die Gold aus Ophir holte, brachte aus Ophir Sandelholz in sehr großer Menge und Edelsteine.) (NEUE . Alle brachten ihm Geschenke: silberne und goldene Gegenstände, Festgewänder und Waffen, kostbare Öle, Pferde und Maultiere. So ging es Jahr um Jahr.) \\ 1 Könige 10 ^{10} (MNG . Hierauf schenkte sie dem König hundertundzwanzig Talente Gold und Spezereien (= Gewürze) in sehr großer Menge, sowie Edelsteine; niemals wieder ist eine solche Fülle von Spezereien ins Land gekommen, wie die Königin von Saba sie damals dem König Salomo schenkte.) (LUTH1545 . Und der König ließ machen von Ebenholz Pfeiler im Hause des HErrn und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Ebenholz, ward auch nicht gesehen bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Und der König ließ machen von Sandelholz Pfeiler im Hause des HERRN und im Hause des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger. Es kam nicht mehr solch Sandelholz, ward auch nicht mehr gesehen bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und der König ließ aus Sandelholz Treppen machen für das Haus des HERRN und für das Haus des Königs und Harfen und Psalter für die Sänger; soviel Sandelholz ist nie mehr ins Land gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und der König machte von dem Sandelholz ein Geländer für das Haus Jehovas und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; also ist kein Sandelholz gekommen noch gesehen worden bis auf diesen Tag.)) (NEUE . Salomo beschaffte sich 1 400 Streitwagen und 12 000 Pferde. Er stationierte sie in den Wagenstädten und bei sich in Jerusalem.) \\ 1 Könige 10 ^{11} (MNG . Allerdings brachten auch die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir geholt hatten, Sandelholz in sehr großer Menge und Edelsteine aus Ophir mit;) (LUTH1545 . Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrete und bat, ohne was er ihr gab von ihm selbst. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.) (LUTH1912 . Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was er ihr von selbst gab. Und sie wandte sich und zog in ihr Land samt ihren Knechten.) (SCH1951 . Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie wünschte und erbat, außer dem, womit Salomo sie königlich beschenkte. Da kehrte sie um und zog in ihr Land samt ihren Knechten.) (ELB1871 . Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem, was er ihr gab nach der Freigebigkeit des Königs Salomo. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.) (NEUE . Unter seiner Regierung war Silber in Jerusalem so viel wert wie Steine, und Zedern soviel wie die Maulbeerfeigenbäume, die in der Niederung wachsen.) \\ 1 Könige 10 ^{12} (MNG . und der König ließ aus dem Sandelholz Geländer für den Tempel des HERRN und für den königlichen Palast herstellen sowie Zithern und Harfen für die Sänger. In solcher Menge ist Sandelholz nie wieder ins Land gekommen und dort zu sehen gewesen bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr kam, war am Gewicht sechshundertundsechsundsechzig Zentner,) (LUTH1912 . Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr bekam, war am Gewicht sechshundertsechsundsechzig Zentner,) (SCH1951 . Das Gewicht des Goldes aber, das bei Salomo in einem Jahr einging, betrug 666 Talente,) (ELB1871 . Und das Gewicht des Goldes, welches dem Salomo in einem Jahre einkam, war 666 Talente Gold,) (NEUE . Die Pferde bekam Salomo aus Ägypten und aus allen möglichen anderen Ländern. Seine Händler kauften sie dort auf.) \\ 1 Könige 10 ^{13} (MNG . Der König Salomo aber schenkte der Königin von Saba alles, wonach sie Verlangen trug und was sie sich wünschte, abgesehen von den Geschenken, die er ihr aus freien Stücken mit königlicher Freigebigkeit gab. Hierauf trat sie mit ihrem Gefolge den Rückweg an und zog heim.) (LUTH1545 . ohne was von Krämern und Kaufleuten und Apothekern und von allen Königen Arabiens und von den Gewaltigen in Ländern kam.) (LUTH1912 . außer was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und von den Landpflegern kam.) (SCH1951 . außer dem, was die Karawanen und der Handel der Kaufleute und alle Könige Arabiens und die Statthalter des Landes brachten.) (ELB1871 . außer dem, was von den Krämern und dem Handel der Kaufleute und von allen Königen Arabiens und den Statthaltern des Landes einkam.) (NEUE . Bei der Ausfuhr aus Ägypten wurde ein Streitwagen mit 600 Silberstücken gehandelt und ein Pferd mit 150. Seine Händler belieferten auch die Könige der Hetiter und Syrer.) \\ 1 Könige 10 ^{14} (MNG . Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem einzigen Jahre einging, betrug 666 Talente Gold,) (LUTH1545 . Und der König Salomo ließ machen zweihundert Schilde vom besten Golde; sechshundert Stück Goldes tat er zu einem Schilde;) (LUTH1912 . Und der König Salomo ließ machen zweihundert Schilde vom besten Gold, sechshundert Lot tat er zu einem Schild,) (SCH1951 . Und der König Salomo ließ zweihundert Schilde von gehämmertem Golde machen; sechshundert Schekel Gold verwendete er für jeden Schild;) (ELB1871 . Und der König Salomo machte zweihundert Schilde von getriebenem Golde: sechshundert Sekel Gold zog er über jeden Schild;) (NEUE . König Salomo liebte aber viele ausländische Frauen, denn er hatte neben der Tochter des Pharao Frauen von den Moabitern, den Ammonitern, den Edomitern, den Sidoniern und den Hetitern genommen.) \\ 1 Könige 10 ^{15} (MNG . ungerechnet die Abgaben der reisenden Großkaufleute und die Steuern der Kleinhändler sowie die Tribute aller Könige Arabiens (= der Beduinen) und was von den Statthaltern des Landes einkam. –) (LUTH1545 . und dreihundert Tartschen vom besten Golde, je drei Pfund Goldes zu einer Tartsche. Und der König tat sie in das Haus vom Walde Libanon.) (LUTH1912 . und dreihundert Tartschen vom besten Gold, je drei Pfund Gold zu einer Tartsche. Und der König tat sie in das Haus am Wald Libanon.) (SCH1951 . und dreihundert Tartschen von gehämmertem Gold; je drei Minen Gold verwendete er für eine Tartsche. Und der König tat sie in das Haus des Libanonwaldes.) (ELB1871 . und dreihundert Tartschen von getriebenem Golde: drei Minen Gold zog er über jede Tartsche; und der König tat sie in das Haus des Waldes Libanon.) (NEUE . Jahwe hatte den Israeliten verboten, sich mit diesen Völkern zu vermischen. "Sonst würden sie euch dazu verführen, auch ihre Götter zu verehren", hatte er gesagt. Doch Salomo hing mit Liebe an diesen Frauen.) \\ 1 Könige 10 ^{16} (MNG . Der König Salomo ließ auch zweihundert Langschilde von getriebenem Gold anfertigen: sechshundert Schekel Gold verwandte er auf jeden Schild;) (LUTH1545 . Und der König machte einen großen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde.) (LUTH1912 . Und der König machte einen großen Stuhl von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde.) (SCH1951 . Ferner machte der König einen großen Thron von Elfenbein und überzog ihn mit dem edelsten Golde.) (ELB1871 . Und der König machte einen großen Thron von Elfenbein und überzog ihn mit gereinigtem Golde.) (NEUE . Insgesamt hatte er 700 vornehme Frauen und 300 Nebenfrauen, die ihn immer mehr beeinflussten.) \\ 1 Könige 10 ^{17} (MNG . ferner dreihundert Kleinschilde von getriebenem Gold; drei Minen Gold verwandte er auf jeden Schild. Der König brachte sie dann im Libanonwaldhause unter. –) (LUTH1545 . Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt am Stuhl war hinten rund. Und waren Lehnen auf beiden Seiten um das Gesäß, und zween Löwen stunden an den Lehnen.) (LUTH1912 . Und der Stuhl hatte sechs Stufen, und das Haupt hinten am Stuhl war rund, und waren Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen an den Lehnen.) (SCH1951 . Dieser Thron hatte sechs Stufen, und das Kopfstück des Thrones war hinten rund, und auf beiden Seiten um den Sitz waren Lehnen, und zwei Löwen standen an den Lehnen.) (ELB1871 . Sechs Stufen waren an dem Throne, und der obere Teil des Thrones war hinten gerundet; und Armlehnen waren auf dieser und auf jener Seite an der Stelle des Sitzes, und zwei Löwen standen neben den Armlehnen;) (NEUE . Als er älter wurde, brachten sie ihn dazu, andere Götter zu verehren. Da war sein Herz nicht mehr ungeteilt Jahwe, seinem Gott, ergeben wie das Herz seines Vaters David.) \\ 1 Könige 10 ^{18} (MNG . Weiter ließ der König einen großen Thron von Elfenbein anfertigen und ihn mit feinem Gold überziehen.) (LUTH1545 . Und zwölf Löwen stunden auf den sechs Stufen auf beiden Seiten. Solches ist nie gemacht in keinen Königreichen.) (LUTH1912 . Und zwölf Löwen standen auf den sechs Stufen auf beiden Seiten. Solches ist nie gemacht in allen Königreichen.) (SCH1951 . Und zwölf Löwen standen auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Dergleichen ist niemals in irgend einem Königreiche gemacht worden.) (ELB1871 . und zwölf Löwen standen da auf den sechs Stufen, auf dieser und auf jener Seite. Desgleichen ist nicht gemacht worden in irgend einem Königreiche.) (NEUE . So verehrte Salomo Astarte, die Göttin der Sidonier, und Milkom, das Scheusal der Ammoniter.) \\ 1 Könige 10 ^{19} (MNG . Der Thron hatte sechs Stufen, und das Kopfstück des Thrones hinten war gerundet; auf beiden Seiten des Sitzplatzes befanden sich Armlehnen, und neben den Armlehnen standen zwei Löwen;) (LUTH1545 . Alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren gülden, und alle Gefäße im Hause vom Walde Libanon waren auch lauter Gold; denn des Silbers achtete man zu den Zeiten Salomos nichts.) (LUTH1912 . Alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten Salomos für nichts.) (SCH1951 . Auch alle Trinkgeschirre des Königs Salomo waren golden, und alles Geschirr im Hause des Libanonwaldes war von feinem Gold; denn zu den Zeiten Salomos achtete man das Silber gar nicht.) (ELB1871 . Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren von Gold, und alle Geräte des Hauses des Waldes Libanon waren von geläutertem Golde; nichts war von Silber, es wurde in den Tagen Salomos für nichts geachtet.) (NEUE . Auf diese Weise tat Salomo, was Jahwe missfiel. Er folgte ihm nicht so treu wie sein Vater David.) \\ 1 Könige 10 ^{20} (MNG . außerdem standen zwölf Löwen auf den sechs Stufen zu beiden Seiten: ein derartiges Kunstwerk ist noch nie für ein Königreich hergestellt worden. –) (LUTH1545 . Denn das Meerschiff des Königs, das auf dem Meer mit dem Schiff Hirams fuhr, kam in dreien Jahren einmal und brachte Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (LUTH1912 . Denn die Meerschiffe des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (SCH1951 . Denn des Königs Tarsisschiffe fuhren auf dem Meer mit den Schiffen Hirams. Diese Tarsisschiffe kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (ELB1871 . Denn der König hatte eine Tarsisflotte auf dem Meere mit der Flotte Hirams; einmal in drei Jahren kam die Tarsisflotte, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen.) (NEUE . Damals baute er auf einem Hügel östlich von Jerusalem ein Höhenheiligtum für Kemosch, das Scheusal der Moabiter und für Moloch, das Scheusal der Ammoniter.) \\ 1 Könige 10 ^{21} (MNG . Alle Trinkgefäße des Königs Salomo bestanden aus Gold; auch alle Geräte im Libanonwaldhause waren von feinem Gold, nichts von Silber, das man zu Salomos Lebzeiten für wertlos ansah.) (LUTH1545 . Also ward der König Salomo größer mit Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden.) (LUTH1912 . Also ward der König Salomo größer an Reichtum und Weisheit denn alle Könige auf Erden.) (SCH1951 . Also ward der König Salomo größer an Reichtum und Weisheit als alle Könige auf Erden.) (ELB1871 . Und der König Salomo war größer als alle Könige der Erde an Reichtum und an Weisheit.) (NEUE . Ebenso machte er es für alle seine ausländischen Frauen, damit sie ihren Göttern Räucheropfer bringen und Opfermahle feiern konnten.) \\ 1 Könige 10 ^{22} (MNG . Denn der König hatte Tharsisschiffe, die mit den Schiffen Hirams über Meer fuhren; alle drei Jahre einmal kamen die Tharsisschiffe heim und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.) (LUTH1545 . Und alle Welt begehrete, Salomo zu sehen, daß sie die Weisheit höreten, die ihm GOtt in sein Herz gegeben hatte.) (LUTH1912 . Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, daß sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.) (SCH1951 . Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, um seine Weisheit zu hören, die ihm Gott ins Herz gegeben hatte.) (ELB1871 . Und die ganze Erde suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.) (NEUE . Da wurde Jahwe zornig über Salomo, weil sich dessen Herz von ihm abgewandt hatte. Zweimal war er ihm erschienen) \\ 1 Könige 10 ^{23} (MNG . So übertraf denn der König Salomo alle Könige der Erde an Reichtum und an Weisheit;) (LUTH1545 . Und jedermann brachte ihm Geschenke, silberne und güldene Geräte, Kleider und Harnische, Würze, Rosse, Mäuler jährlich.) (LUTH1912 . Und jedermann brachte ihm Geschenke, silberne und goldene Geräte, Kleider und Waffen, Würze, Rosse, Maultiere - jährlich.) (SCH1951 . Und sie brachten ihm ein jeder sein Geschenk: silberne und goldene Geschirre, Kleider, Rüstungen, Gewürz, Pferde und Maultiere, Jahr für Jahr.) (ELB1871 . Und sie brachten ein jeder sein Geschenk: Geräte von Silber und Geräte von Gold, und Gewänder und Waffen, und Gewürze, Rosse und Maultiere, jährlich die Gebühr des Jahres.) (NEUE . und hatte ihm verboten, anderen Göttern zu folgen. Doch Salomo hatte nicht darauf gehört.) \\ 1 Könige 10 ^{24} (MNG . und alle Welt suchte Salomo zu sehen, um sich persönlich von seiner Weisheit zu überzeugen, die Gott ihm ins Herz gelegt hatte.) (LUTH1545 . Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, daß er hatte tausend und vierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, und ließ sie in den Wagenstädten und bei dem Könige zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und Salomo brachte zuhauf Wagen und Reiter, daß er hatte tausend und vierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zum König nach Jerusalem.) (SCH1951 . Salomo brachte auch Wagen und Reiter zusammen, so daß er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte, die er in den Wagenstädten und bei dem König zu Jerusalem unterbrachte.) (ELB1871 . Und Salomo brachte zusammen Wagen und Reiter, und er hatte 1400 Wagen und 12000 Reiter; und er verlegte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Salomo: "Weil dir das alles bewusst war und du trotzdem meinen Bund und meine Weisungen nicht beachtet hast, werde ich dir das Königtum wegnehmen und es einem deiner Diener geben.) \\ 1 Könige 10 ^{25} (MNG . Dabei brachte jeder von ihnen ein entsprechendes Geschenk mit: silberne und goldene Kunstwerke, Gewänder, Waffen und Spezereien (= Gewürze), Rosse und Maultiere, Jahr für Jahr. –) (LUTH1545 . Und der König machte, daß des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine, und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen.) (LUTH1912 . Und der König machte, daß des Silbers zu Jerusalem so viel war wie die Steine, und Zedernholz so viel wie die wilden Feigenbäume in den Gründen) (SCH1951 . Und der König machte, daß zu Jerusalem so viel Silber war wie Steine und so viel Zedernholz wie wilde Feigenbäume in den Gründen.) (ELB1871 . Und der König machte das Silber in Jerusalem den Steinen gleich, und die Cedern machte er den Sykomoren gleich, die in der Niederung sind, an Menge.) (NEUE . Nur deinem Vater David zuliebe mache ich das nicht schon zu deinen Lebzeiten. Ich werde es tun, wenn dein Sohn die Herrschaft übernehmen will.) \\ 1 Könige 10 ^{26} (MNG . Salomo brachte auch zahlreiche Kriegswagen und Reitpferde zusammen, so daß er 1400 Wagen und 12000 Reitpferde besaß, die er in den Wagenstädten oder in seiner Nähe zu Jerusalem unterbrachte.) (LUTH1545 . Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware, und die Kaufleute des Königs kauften dieselbige Ware) (LUTH1912 . Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften diese Ware) (SCH1951 . Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und ein Zug von Kaufleuten des Königs holte sie scharenweise um den Kaufpreis.) (ELB1871 . Und die Ausfuhr der Rosse für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld.) (NEUE . Doch ich werde ihm nicht die ganze Herrschaft wegnehmen. Einen der zwölf Stämme werde ich ihm lassen, meinem Diener David und meiner erwählten Stadt Jerusalem zuliebe.") \\ 1 Könige 10 ^{27} (MNG . Und der König brachte es dahin, daß es in Jerusalem soviel Silber gab wie Steine und daß die Zedernstämme an Menge den Maulbeerfeigenbäumen in der Niederung gleichkamen. –) (LUTH1545 . und brachten‘s aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge, und ein Pferd um hundertundfünfzig. Also brachte man sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen zu Syrien durch ihre Hand.) (LUTH1912 . und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge und ein Pferd um hundertfünfzig. Also brachte man sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen von Syrien durch ihre Hand.) (SCH1951 . Und ein Wagen aus Ägypten kam auf sechshundert Silberlinge zu stehen, und ein Pferd auf hundertundfünfzig; ebenso brachte man sie durch ihre Vermittlung auch allen Königen der Hetiter und den Königen von Syrien.) (ELB1871 . Und ein Wagen kam herauf und wurde ausgeführt aus Ägypten um 600 Sekel Silber, und ein Roß um150. Und also führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus.) (NEUE . Jahwe ließ Salomo einen erbitterten Feind erstehen. Er hieß Hadad und stammte aus der königlichen Familie von Edom.) \\ 1 Könige 10 ^{28} (MNG . Der Bezug der Pferde für Salomo erfolgte aus Ägypten, und zwar aus Koa; die Händler des Königs kauften sie dort in Koa auf,) (LUTH1545 . Aber der König Salomo liebte viel ausländischer Weiber: die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, zidonitische und hethitische,) (LUTH1912 . Aber der König Salomo liebte viel ausländische Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische,) (SCH1951 . Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische,) (ELB1871 . Und der König Salomo liebte viele fremde Weiber, und zwar neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische, hethitische,) (NEUE . Das kam so: David war im Krieg mit Edom, weil diese einige Israeliten erschlagen hatten. Als nun sein Heerführer Joab in Edom einmarschierte, um die Erschlagenen zu begraben, brachte er außerdem alle männlichen Edomiter um.) \\ 1 Könige 10 ^{29} (MNG . so daß ein Wagen bei der Ausfuhr aus Ägypten auf sechshundert Schekel Silber zu stehen kam und ein Pferd auf einhundertundfünfzig. Auf gleiche Weise wurden sie durch Vermittelung (seiner Händler) für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien bezogen (vgl. 2.Chr 1,16-17).) (LUTH1545 . von solchen Völkern, davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasset sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiß eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.) (LUTH1912 . von solchen Völkern, davon der HERR gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und laßt sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiß eure Herzen neigen ihren Göttern nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.) (SCH1951 . aus den Völkern, von denen der HERR den Kindern Israel gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasset sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiß eure Herzen zu ihren Göttern neigen! An diesen hing Salomo mit Liebe.) (ELB1871 . von den Nationen, von welchen Jehova zu den Kindern Israel gesagt hatte: Ihr sollt nicht unter sie kommen, und sie sollen nicht unter euch kommen; gewiß, sie würden euer Herz neigen ihren Göttern nach! An diesen hing Salomo mit Liebe.) (NEUE . Sechs Monate blieb er mit dem ganzen Heer dort, bis alles getan war.) \\ 1 Könige 11 ^{1} (MNG . Der König Salomo liebte aber zahlreiche ausländische Frauen, nämlich neben der Tochter des Pharaos auch moabitische, ammonitische, edomitische, phönizische und hethitische,) (LUTH1545 . Und er hatte siebenhundert Weiber zu Frauen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigeten sein Herz.) (LUTH1912 . Und er hatte siebenhundert Weiber zu Frauen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigten sein Herz.) (SCH1951 . Und er hatte siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenfrauen; und seine Frauen neigten sein Herz.) (ELB1871 . Und er hatte an Weibern siebenhundert Fürstinnen und dreihundert Kebsweiber; und seine Weiber neigten sein Herz.) (NEUE . Hadad war damals im jugendlichen Alter und konnte mit einigen edomitischen Männern, Gefolgsleuten seines Vaters, nach Ägypten entkommen.) \\ 1 Könige 11 ^{2} (MNG . also Frauen aus solchen Völkern, bezüglich deren der HERR den Israeliten geboten hatte (2.Mose 34,15-16; 5.Mose 7,3): »Ihr sollt keinen ehelichen Verkehr mit ihnen haben, und sie sollen nicht mit euch verkehren, sie würden sonst sicherlich eure Herzen ihren Göttern zuwenden!« An diesen Frauen hing Salomo mit Vorliebe;) (LUTH1545 . Und da er nun alt war, neigeten seine Weiber sein Herz fremden Göttern nach, daß sein Herz nicht ganz war mit dem HErrn, seinem GOtt, wie das Herz seines Vaters David.) (LUTH1912 . Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz den fremden Göttern nach, daß sein Herz nicht ganz war mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.) (SCH1951 . Denn als Salomo alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu, daß sein Herz nicht mehr so vollkommen mit dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit, als Salomo alt war, da neigten seine Weiber sein Herz anderen Göttern nach; und sein Herz war nicht ungeteilt mit Jehova, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.) (NEUE . Sie waren über das Land Midian in die Oase Paran gelangt. Dort fanden sie ortskundige Männer, die sie zum Pharao nach Ägypten führten. Der ägyptische König gab ihm ein Haus und ein Stück Land und sorgte für seinen Unterhalt.) \\ 1 Könige 11 ^{3} (MNG . und zwar hatte er siebenhundert fürstliche Frauen und dreihundert Nebenweiber, und seine Frauen zogen sein Herz von dem HERRN ab.) (LUTH1545 . Also wandelte Salomo Asthoreth, dem GOtt derer von Zidon nach, und Milkom, dem Greuel der Ammoniter.) (LUTH1912 . Also wandelte Salomo Asthoreth, der Göttin derer von Sidon, nach und Milkom, dem Greuel der Ammoniter.) (SCH1951 . Also lief Salomo der Astarte nach, der Gottheit der Zidonier, und Milkom, dem Greuel der Ammoniter.) (ELB1871 . Und Salomo wandelte der Astoreth nach, der Gottheit der Zidonier, und dem Milkom, dem Greuel der Ammoniter.) (NEUE . Hadad gefiel ihm so gut, dass er ihm sogar die Schwester seiner Frau, also die Schwester der Königin Tachpenes, zur Frau gab.) \\ 1 Könige 11 ^{4} (MNG . Als Salomo nämlich alt geworden war, wandten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu, so daß sein Herz dem HERRN, seinem Gott, nicht mehr ungeteilt ergeben war wie das Herz seines Vaters David.) (LUTH1545 . Und Salomo tat, das dem HErrn übel gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HErrn wie sein Vater David.) (LUTH1912 . Und Salomo tat, was dem HERRN übel gefiel, und folgte nicht gänzlich dem HERRN wie sein Vater David.) (SCH1951 . Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und folgte dem Herrn nicht gänzlich nach, wie sein Vater David.) (ELB1871 . Und Salomo tat, was böse war in den Augen Jehovas, und er folgte Jehova nicht völlig nach wie sein Vater David.) (NEUE . Diese schenkte ihm einen Sohn namens Genubat. Die Entwöhnung von der Mutterbrust feierte Tachpenes im Palast des Pharao. Von da an wuchs Genubat gemeinsam mit den Königssöhnen beim Pharao auf.) \\ 1 Könige 11 ^{5} (MNG . So verehrte er z.B. die phönizische Göttin Astarte und den greulichen Götzen der Ammoniter, Milkom;) (LUTH1545 . Da bauete Salomo eine Höhe Kamos, dem Greuel der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und Molech, dem Greuel der Ammoniter.) (LUTH1912 . Da baute Salomo eine Höhe Kamos, dem Greuel der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und Moloch, dem Greuel der Ammoniter.) (SCH1951 . Auch baute Salomo eine Höhe dem Kamos, dem Greuel der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und dem Moloch, dem Greuel der Kinder Ammon.) (ELB1871 . Damals baute Salomo eine Höhe dem Kamos, dem Greuel der Moabiter, auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt, und dem Molech, dem Greuel der Kinder Ammon.) (NEUE . Als nun Hadad in Ägypten hörte, dass David beigesetzt worden war und dass auch dessen Heerführer Joab tot war, sagte er zum Pharao: "Lass mich bitte in mein Land zurückkehren!") \\ 1 Könige 11 ^{6} (MNG . und Salomo tat so, was dem HERRN mißfiel, indem er dem HERRN nicht volle Hingabe bewies wie sein Vater David.) (LUTH1545 . Also tat Salomo allen seinen ausländischen Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten.) (LUTH1912 . Also tat Salomo allen seinen Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten.) (SCH1951 . Und ebenso tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern räucherten und opferten.) (ELB1871 . Und also tat er für alle seine fremden Weiber, die ihren Göttern räucherten und opferten.) (NEUE . "Was fehlt dir denn bei mir?", fragte der Pharao. "Warum willst du in dein Land zurück?" - "Nicht doch", sagte Hadad, "entlass mich bitte!") \\ 1 Könige 11 ^{7} (MNG . Damals (d.h. im Alter) baute Salomo für Kamos, den Götzen der Moabiter, ein Höhenheiligtum auf dem Berge östlich von Jerusalem, und ebenso für Moloch, den Götzen der Ammoniter;) (LUTH1545 . Der HErr aber ward zornig über Salomo, daß sein Herz von dem HErrn, dem GOtt Israels, geneiget war, der ihm zweimal erschienen war) (LUTH1912 . Der HERR aber ward zornig über Salomo, daß sein Herz von dem HERRN, dem Gott Israels, abgewandt war, der ihm zweimal erschienen war) (SCH1951 . Aber der HERR ward zornig über Salomo, weil sein Herz sich abgewandt hatte von dem HERRN, dem Gott Israels, der ihm zweimal erschienen war,) (ELB1871 . Da erzürnte Jehova wider Salomo, weil er sein Herz von Jehova, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war) (NEUE . Gott ließ Salomo noch einen anderen unerbittlichen Feind erstehen, Reson Ben-Eljada. Er hatte im Dienst Hadad-Esers, des Königs von Zoba, gestanden und war geflohen,) \\ 1 Könige 11 ^{8} (MNG . und dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern Rauch- und Schlachtopfer darbrachten.) (LUTH1545 . und ihm solches geboten hatte, daß er nicht andern Göttern nachwandelte, und doch er nicht gehalten hatte, was ihm der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . und ihm solches geboten hatte, daß er nicht andern Göttern nachwandelte, und daß er doch nicht gehalten hatte, was ihm der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . ja, der ihm gerade darüber Befehl gegeben hatte, daß er nicht andern Göttern nachwandeln solle; aber er beachtete nicht, was ihm der HERR geboten hatte.) (ELB1871 . und ihm betreffs dieser Sache geboten hatte, nicht anderen Göttern nachzuwandeln; aber er beobachtete nicht, was Jehova geboten hatte.) (NEUE . als David die syrischen Hilfstruppen niedermachte. Er sammelte Männer um sich und wurde Führer einer Schar von Rebellen. Sie zogen nach Damaskus, nahmen die Stadt in Besitz und herrschten dort wie Könige.) \\ 1 Könige 11 ^{9} (MNG . So wurde denn der HERR zornig auf Salomo, weil er sein Herz vom HERRN, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm doch zweimal erschienen war) (LUTH1545 . Darum sprach der HErr zu Salomo: Weil solches bei dir geschehen ist und hast meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten, die ich dir geboten habe, so will ich auch das Königreich von dir reißen und deinem Knechte geben.) (LUTH1912 . Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil solches bei dir geschehen ist, und hast meinen Bund und meine Gebote nicht gehalten, die ich dir geboten habe, so will ich auch das Königreich von dir reißen und deinem Knecht geben.) (SCH1951 . Darum sprach der HERR zu Salomo: Weil solches von dir geschehen ist und du meinen Bund nicht bewahrt hast, noch meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so will ich dir gewiß das Königreich entreißen und es deinem Knechte geben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Salomo: Darum daß solches bei dir gewesen ist, und du meinen Bund nicht beobachtest hast und meine Satzungen, die ich dir geboten habe, so werde ich dir das Königreich gewißlich entreißen und es deinem Knechte geben.) (NEUE . Solange Salomo lebte, war er sein erbitterter Feind und verabscheute Israel. Er vermehrte das Unheil, das von Hadad ausging, und wurde schließlich sogar König über Syrien.) \\ 1 Könige 11 ^{10} (MNG . und ihm gerade dieses Gebot gegeben hatte, keine fremden Götter zu verehren; trotzdem hatte er dieses Gebot des HERRN unbeachtet gelassen.) (LUTH1545 . Doch bei deiner Zeit will ich‘s nicht tun um deines Vaters David willen, sondern von der Hand deines Sohnes will ich‘s reißen.) (LUTH1912 . Doch bei deiner Zeit will ich's nicht tun um deines Vaters David willen; sondern von der Hand deines Sohnes will ich's reißen.) (SCH1951 . Doch zu deiner Zeit will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen; der Hand deines Sohnes will ich es entreißen.) (ELB1871 . Doch in deinen Tagen will ich es nicht tun, um deines Vaters David willen: aus der Hand deines Sohnes werde ich es reißen;) (NEUE . Auch Jerobeam Ben-Nebat, ein Beamter Salomos, erhob sich gegen den König. Er stammte aus Zereda in Efraďm. Seine Mutter war Witwe und hieß Zerua.) \\ 1 Könige 11 ^{11} (MNG . Darum sagte der HERR zu Salomo: »Weil es soweit mit dir gekommen ist, daß du meinen Bund und meine Satzungen, die ich dir zur Pflicht gemacht habe, nicht mehr beachtest, so will ich dir das Königtum entreißen und es einem deiner Knechte geben.) (LUTH1545 . Doch will ich nicht das ganze Reich abreißen. Einen Stamm will ich deinem Sohne gehen um Davids willen, meines Knechts, und um Jerusalems willen, die ich erwählet habe.) (LUTH1912 . Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.) (SCH1951 . Nur will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen; einen Stamm will ich deinem Sohne geben, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, die ich erwählt habe.) (ELB1871 . nur will ich ihm nicht das ganze Königreich entreißen: einen Stamm will ich deinem Sohne geben, um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.) (NEUE . Seine Rebellion gegen den König hatte folgende Ursache: Salomo hatte den Stadtwall bauen lassen, um die Lücke in der Stadt seines Vaters David zu schließen.) \\ 1 Könige 11 ^{12} (MNG . Doch will ich es noch nicht bei deinen Lebzeiten tun um deines Vaters David willen; erst deinem Sohne will ich es entreißen.) (LUTH1545 . Und der HErr erweckte Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, von königlichem Samen, welcher war in Edom.) (LUTH1912 . Und der HERR erweckte Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, vom königlichen Geschlecht in Edom.) (SCH1951 . Und der HERR erweckte dem Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, er war vom königlichen Samen in Edom.) (ELB1871 . Und Jehova erweckte Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter; er war vom königlichen Samen in Edom.) (NEUE . Jerobeam war ein tüchtiger Mann. Als Salomo sah, wie der junge Mann arbeitete, übertrug er ihm die Aufsicht über alle Zwangsarbeiter des Hauses Josef.) \\ 1 Könige 11 ^{13} (MNG . Doch will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen; nein, einen Stamm will ich deinem Sohne geben um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.«) (LUTH1545 . Denn da David in Edom war und Joab, der Feldhauptmann, hinaufzog, die Erschlagenen zu begraben, schlug er, was Mannsbilde war, in Edom.) (LUTH1912 . Denn da David in Edom war und Joab, der Feldhauptmann, hinaufzog, die Erschlagenen zu begraben, schlug er was ein Mannsbild war in Edom.) (SCH1951 . Denn als David in Edom war, und als Joab, der Feldhauptmann, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, erschlug er, was männlich war in Edom.) (ELB1871 . Es geschah nämlich, als David in Edom war, als Joab, der Heeroberste, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, und er alles Männliche in Edom erschlug) (NEUE . Als Jerobeam einmal Jerusalem verließ, begegnete er dem Propheten Ahija von Schilo, der einen neuen Mantel trug. Als beide allein auf dem freien Feld waren,) \\ 1 Könige 11 ^{14} (MNG . So ließ denn der HERR dem Salomo einen Widersacher erstehen in dem Edomiter Hadad, der aus dem Königsgeschlecht in Edom stammte.) (LUTH1545 . Denn Joab blieb sechs Monden daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was Mannsbilde war in Edom.) (LUTH1912 . (Denn Joab blieb sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete alles, was ein Mannsbild war in Edom.)) (SCH1951 . Denn Joab blieb sechs Monate lang daselbst mit ganz Israel, bis er alles ausgerottet hatte, was in Edom männlich war.) (ELB1871 . (denn Joab blieb sechs Monate daselbst mit ganz Israel, bis er alles Männliche in Edom ausgerottet hatte):) (NEUE . nahm Ahija seinen neuen Mantel und zerriss ihn in zwölf Stücke.) \\ 1 Könige 11 ^{15} (MNG . Als David nämlich die Edomiter besiegt hatte und der Feldhauptmann Joab hingezogen war, um die gefallenen Israeliten zu begraben, und er dabei alles, was männlichen Geschlechts in Edom war, niedermetzeln ließ –) (LUTH1545 . Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten, daß sie nach Ägypten kämen. Hadad aber war ein junger Knabe.) (LUTH1912 . Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten, daß sie nach Ägypten kämen; Hadad aber war ein junger Knabe.) (SCH1951 . Da floh Hadad und mit ihm etliche Edomiter von den Knechten seines Vaters, um nach Ägypten zu gehen; Hadad aber war noch ein kleiner Knabe.) (ELB1871 . da entfloh Hadad, er und edomitische Männer von den Knechten seines Vaters mit ihm, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad war aber ein kleiner Knabe.) (NEUE . Dann sagte er zu Jerobeam: "Nimm dir zehn Stücke, denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Pass auf! Ich will Salomo die Herrschaft entreißen und dir zehn Stämme geben.) \\ 1 Könige 11 ^{16} (MNG . denn ein halbes Jahr lang war Joab mit dem ganzen Heer der Israeliten dort geblieben, bis er alles, was männlichen Geschlechts in Edom war, ausgerottet hatte –,) (LUTH1545 . Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Paran; und nahmen Leute mit sich aus Paran und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem Könige in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und gab ihm ein Land ein.) (LUTH1912 . Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.) (SCH1951 . Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Paran, nahmen Leute mit sich aus Paran und kamen nach Ägypten zum Pharao, dem König von Ägypten; der gab ihm ein Haus, versprach ihm Nahrung und gab ihm Land.) (ELB1871 . Und sie machten sich auf aus Midian und kamen nach Paran; und sie nahmen Männer aus Paran mit sich und kamen nach Ägypten zu dem Pharao, dem König von Ägypten. Und er gab ihm ein Haus und wies ihm Speise an und gab ihm Land.) (NEUE . Nur einen Stamm lasse ich ihm, meinem Diener David zuliebe und meiner aus allen Stämmen Israels erwählten Stadt Jerusalem.) \\ 1 Könige 11 ^{17} (MNG . da entfloh Hadad mit mehreren Edomitern, die zu den Dienern seines Vaters gehört hatten, um sich nach Ägypten zu begeben; Hadad war aber damals noch ein kleiner Knabe (oder: junger Mann).) (LUTH1545 . Und Hadad fand große Gnade vor dem Pharao, daß er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab.) (LUTH1912 . Und Hadad fand große Gnade vor dem Pharao, daß er ihm auch seines Weibes Thachpenes, der Königin, Schwester zum Weibe gab.) (SCH1951 . Und Hadad fand große Gnade beim Pharao, so daß er ihm auch seiner Gemahlin Schwester, die Schwester der Gebieterin Tachpenes, zum Weibe gab.) (ELB1871 . Und Hadad fand große Gnade in den Augen des Pharao, und er gab ihm die Schwester seines Weibes, die Schwester der Königin Thachpenes, zum Weibe.) (NEUE . So bestrafe ich die Israeliten dafür, dass sie mir den Rücken kehrten und sich niedergebeugt haben vor Astarte, der Göttin der Sidonier, vor Kemosch, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Ammoniter. Sie sind nicht auf meinen Wegen geblieben und lebten nicht so, wie es mir gefällt. Salomo hat meine Vorschriften und Rechte nicht so beachtet wie sein Vater David.) \\ 1 Könige 11 ^{18} (MNG . Sie machten sich also aus Midian auf und gelangten nach Paran; aus Paran nahmen sie dann Leute mit sich und kamen so nach Ägypten zum Pharao, dem ägyptischen Könige. Dieser gab ihm ein Haus und wies ihm seinen Unterhalt an und schenkte ihm auch ein Landgut.) (LUTH1545 . Und die Schwester Thachpenes gebar ihm Genubath, seinen Sohn; und Thachpenes zog ihn auf im Hause Pharaos, daß Genubath war im Hause Pharaos unter den Kindern Pharaos.) (LUTH1912 . Und die Schwester der Thachpenes gebar ihm Genubath, seinen Sohn; und Thachpenes zog ihn auf im Hause Pharaos, daß Genubath war im Hause Pharaos unter den Kindern Pharaos.) (SCH1951 . Und die Schwester der Tachpenes gebar ihm Genubat, seinen Sohn, und Tachpenes zog ihn auf im Hause des Pharao, so daß Genubat im Hause des Pharao unter den Kindern des Pharao war.) (ELB1871 . Und die Schwester der Thachpenes gebar ihm Genubath, seinen Sohn; und Thachpenes pflegte ihn im Hause des Pharao; und so war Genubath im Hause des Pharao, unter den Söhnen des Pharao.) (NEUE . Und meinem Diener David zuliebe, den ich erwählt habe und der sich an meine Gebote und Vorschriften gehalten hat, werde ich Salomo das Königreich nicht nehmen, sondern ihn, solange er lebt, Fürst meines Volkes sein lassen.) \\ 1 Könige 11 ^{19} (MNG . Hadad gewann dann die Gunst des Pharaos in hohem Grade, so daß er ihm die Schwester seiner Gemahlin, die Schwester der Thachpenes, zur Frau gab.) (LUTH1545 . Da nun Hadad hörete in Ägypten, daß David entschlafen war mit seinen Vätern, und daß Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Laß mich in mein Land ziehen.) (LUTH1912 . Da nun Hadad hörte in Ägypten, daß David entschlafen war mit seinen Vätern und daß Joab, der Feldhauptmann, tot war, sprach er zu Pharao: Laß mich in mein Land ziehen!) (SCH1951 . Als nun Hadad in Ägypten hörte, daß David sich zu seinen Vätern gelegt habe, und daß Joab, der Feldhauptmann, tot sei, sprach Hadad zum Pharao: Laß mich in mein Land ziehen!) (ELB1871 . Und als Hadad in Ägypten hörte, daß David sich zu seinen Vätern gelegt hatte, und daß Joab, der Heeroberste, tot war, da sprach Hadad zu dem Pharao: Entlasse mich, daß ich in mein Land ziehe.) (NEUE . Aber seinem Sohn werde ich das Königtum wegnehmen und dir die Herrschaft über die zehn Stämme geben.) \\ 1 Könige 11 ^{20} (MNG . Diese Schwester der Thachpenes gebar ihm dann seinen Sohn Genubath, den sie im Palast des Pharaos erziehen ließ; und fortan lebte Genubath im Palast des Pharaos unter den Söhnen des Königs.) (LUTH1545 . Pharao sprach zu ihm: Was fehlet dir bei mir, daß du willst in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber laß mich ziehen!) (LUTH1912 . Pharao sprach zu ihm: Was fehlt dir bei mir, daß du willst in dein Land ziehen? Er sprach: Nichts; aber laß mich ziehen!) (SCH1951 . Der Pharao sprach zu ihm: Was mangelt dir bei mir, daß du in dein Land ziehen willst? Er sprach: Nichts; aber laß mich gehen!) (ELB1871 . Und der Pharao sprach zu ihm: Was mangelt dir bei mir? Und siehe, du begehrst in dein Land zu ziehen? Und er sprach: Nichts; aber entlasse mich doch!) (NEUE . Ihm lasse ich einen Stamm, damit mein Diener David stets einen Nachkommen vor mir in Jerusalem hat, der Stadt, die ich erwählt habe, dass mein Name dort wohnt.) \\ 1 Könige 11 ^{21} (MNG . Als Hadad dann in Ägypten erfuhr, daß David sich zu seinen Vätern gelegt habe und daß auch der Feldhauptmann Joab tot sei, bat Hadad den Pharao: »Laß mich gehen, daß ich in meine Heimat ziehe!«) (LUTH1545 . Auch erweckte ihm GOtt einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn Hadadeser, dem Könige zu Zoba, geflohen war.) (LUTH1912 . Auch erweckte Gott ihm einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn, Hadadeser, dem König zu Zoba, geflohen war,) (SCH1951 . Und Gott erweckte ihm noch einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn Hadad-Eser, dem König zu Zoba, geflohen war.) (ELB1871 . Und Gott erweckte ihm einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von Hadadeser, dem König von Zoba, seinem Herrn, geflohen war.) (NEUE . Dich aber mache ich zum König über alles, was du nur wünschen kannst. Du sollst König über Israel werden.) \\ 1 Könige 11 ^{22} (MNG . Als ihn der Pharao fragte: »Was fehlt dir denn bei mir, daß du durchaus in deine Heimat ziehen willst?«, antwortete er: »Nichts! Doch du mußt mich ziehen lassen!«) (LUTH1545 . Und sammelte wider ihn Männer und ward ein Hauptmann der Kriegsknechte, da sie David erwürgete; und zogen gen Damaskus und wohneten daselbst und regierten zu Damaskus.) (LUTH1912 . und sammelte wider ihn Männer und ward ein Hauptmann der Kriegsknechte, da sie David erwürgte; und sie zogen gen Damaskus und wohnten daselbst und regierten zu Damaskus.) (SCH1951 . Der sammelte Männer um sich und war Rottenführer, als David sie schlug; und sie zogen nach Damaskus und wohnten daselbst und regierten zu Damaskus.) (ELB1871 . Und er sammelte Männer um sich und wurde Oberster einer Schar, als David die Zobaiter tötete; und sie zogen nach Damaskus und wohnten darin, und sie regierten in Damaskus.) (NEUE . Und wenn du auf das hörst, was ich dir gebiete, wenn du auf meinen Wegen gehst und tust, was mir gefällt, wenn du meine Vorschriften und Gebote beachtest wie mein Diener David, dann werde ich mit dir sein. Dann wird auch deine Nachkommenschaft bestehen bleiben, so wie ich es David für seine Nachkommen garantiert habe. Und dir gebe ich Israel.) \\ 1 Könige 11 ^{23} (MNG . Und Gott ließ dem Salomo noch einen andern Widersacher erstehen, nämlich Reson, den Sohn Eljadas, der aus der Umgebung Hadad-Esers, seines Herrn, des Königs von Zoba, entflohen war.) (LUTH1545 . Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte. Das ist der Schade, den Hadad litt; darum hatte er einen Ekel wider Israel und ward König über Syrien.) (LUTH1912 . Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte. Das kam zu dem Schaden, den Hadad tat; und Reson hatte einen Haß wider Israel und ward König über Syrien.) (SCH1951 . Und er war Israels Widersacher, solange Salomo lebte, außer dem Übel, das Hadad tat; und er hatte einen Widerwillen gegen Israel und wurde König über Syrien.) (ELB1871 . Und er wurde ein Widersacher Israels, alle Tage Salomos, und zwar neben dem Übel, das Hadad tat; und er verabscheute Israel, und er wurde König über Syrien.) (NEUE . So werde ich Davids Nachkommenschaft demütigen, aber nicht für immer.'") \\ 1 Könige 11 ^{24} (MNG . Dieser sammelte Leute um sich und wurde der Führer einer Freibeuterschar damals, als David das Blutbad unter den Syrern anrichtete (vgl. 2.Sam 8,3-4). Er zog dann nach Damaskus, setzte sich dort fest, machte sich zum König in Damaskus) (LUTH1545 . Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephrater von Zareda, Salomos Knecht (und seine Mutter hieß Zeruga, eine Witwe), der hub auch die Hand auf wider den König.) (LUTH1912 . Dazu Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zereda, Salomos Knecht (und seine Mutter hieß Zeruga, eine Witwe), der hob auch die Hand auf wider den König.) (SCH1951 . Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimiter von Zareda, Salomos Knecht, dessen Mutter, eine Witwe, Zeruha hieß, erhob die Hand wider den König.) (ELB1871 . Und Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephratiter, von Zereda (und der Name seiner Mutter war Zerua, eine Witwe), ein Knecht Salomos, auch er erhob die Hand wider den König.) (NEUE . Salomo wollte Jerobeam umbringen lassen, doch dieser entkam und floh nach Ägypten zu Schischak, dem ägyptischen König. Dort blieb er bis zu Salomos Tod.) \\ 1 Könige 11 ^{25} (MNG . (So kehrte denn Hadad in seine Heimat zurück,) und das Unheil, das er anrichtete, bestand darin, daß er Israel bedrängte und König über die Edomiter wurde.) (LUTH1545 . Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König aufhub: Da Salomo Millo bauete, verschloß er eine Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.) (LUTH1912 . Und das ist die Sache, darum er die Hand wider den König aufhob: da Salomo Millo baute, verschloß er die Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.) (SCH1951 . Und dies ist der Anlaß, bei welchem er die Hand wider den König erhob: Salomo baute Millo und schloß damit eine Lücke an der Stadt Davids, seines Vaters.) (ELB1871 . Und dies war die Sache, warum er die Hand wider den König erhob: Salomo baute das Millo und schloß die Lücke der Stadt seines Vaters David.) (NEUE . Was sonst noch über Salomo zu sagen ist, über seine Taten und seine Weisheit, findet man in der Chronik Salomos.) \\ 1 Könige 11 ^{25} (MNG . und war ein Widersacher Israels, solange Salomo lebte.) (LUTH1545 . Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, daß der Knabe aufrichtig war, setzte er ihn über alle Last des Hauses Josephs.) (LUTH1912 . Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, daß der Jüngling tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph.) (SCH1951 . Nun war Jerobeam ein tüchtiger Mann; als aber Salomo sah, daß der Jüngling arbeitsam war, setzte er ihn über alle Lastträger des Hauses Josephs.) (ELB1871 . Der Mann Jerobeam aber war ein wackerer Mann; und als Salomo den Jüngling sah, daß er arbeitsam war, bestellte er ihn über alle Lastarbeiter des Hauses Joseph.) (NEUE . Vierzig Jahre lang regierte Salomo über ganz Israel in Jerusalem.) \\ 1 Könige 11 ^{26} (MNG . Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephraimit aus Zereda, der Sohn einer Witwe namens Zerua, ein Beamter Salomos, empörte sich gegen den König;) (LUTH1545 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß Jerobeam ausging von Jerusalem, und es traf ihn an der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege, und hatte einen neuen Mantel an; und waren die beiden allein im Felde.) (LUTH1912 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß Jerobeam ausging von Jerusalem, und es traf ihn der Prophet Ahia von Silo auf dem Wege und hatte einen Mantel an, und waren beide allein im Felde.) (SCH1951 . Es begab sich aber zu jener Zeit, als Jerobeam aus Jerusalem wegging, fand ihn der Prophet Achija von Silo auf dem Wege; der hatte einen neuen Mantel an, und sie waren beide allein auf dem Felde.) (ELB1871 . Und es geschah zu selbiger Zeit, als Jerobeam einmal aus Jerusalem hinausging, da fand ihn der Prophet Achija, der Siloniter, auf dem Wege; und er hatte sich in ein neues Oberkleid gehüllt, und sie beide waren allein auf dem Felde.) (NEUE . Als er gestorben war, bestattete man ihn in der Davidsstadt, und sein Sohn Rehabeam trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 11 ^{27} (MNG . und zwar war er folgendermaßen dazu gekommen, sich gegen den König zu empören: Salomo baute die Burg Millo aus, um die Lücke zu schließen, die an der Davidsstadt seines Vaters noch geblieben war.) (LUTH1545 . Und Ahia fassete den neuen Mantel, den er anhatte, und riß ihn in zwölf Stücke.) (LUTH1912 . Und Ahia faßte den neuen Mantel, den er anhatte, und riß ihn in zwölf Stücke) (SCH1951 . Und Achija faßte den neuen Mantel, den er anhatte, und zerriß ihn in zwölf Stücke) (ELB1871 . Da faßte Achija das neue Oberkleid, das er anhatte, und zerriß es in zwölf Stücke;) (NEUE . Rehabeam reiste nach Sichem, denn ganz Israel war dorthin gekommen, um ihn als König zu bestätigen.) \\ 1 Könige 11 ^{28} (MNG . Nun war jener Jerobeam ein tüchtiger Mann, und als Salomo sah, wie eifrig der junge Mann bei der Arbeit war, machte er ihn zum Aufseher über die gesamten Fronarbeiten des Hauses Joseph.) (LUTH1545 . Und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir. Denn so spricht der HErr, der GOtt Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben.) (LUTH1912 . und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben,) (SCH1951 . und sprach zu Jerobeam: Nimm die zehn Stücke! Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich der Hand Salomos entreißen und dir zehn Stämme geben.) (ELB1871 . und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke; denn so spricht Jehova, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich aus der Hand Salomos reißen und will dir zehn Stämme geben) (NEUE . Als Jerobeam Ben-Nebat davon gehört hatte, war er aus Ägypten zurückgekehrt, wohin er vor Salomo hatte fliehen müssen.) \\ 1 Könige 11 ^{29} (MNG . Damals begab es sich nun, als Jerobeam eines Tages Jerusalem verlassen hatte, daß ihn der Prophet Ahia von Silo unterwegs traf, der gerade einen neuen Mantel umhatte; und sie beide waren allein auf freiem Felde.) (LUTH1545 . Einen Stamm soll er haben um meines Knechts David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählet habe aus allen Stämmen Israels,) (LUTH1912 . einen Stamm soll er haben um meines Knechtes David willen und um der Stadt Jerusalem willen, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels,) (SCH1951 . Einen Stamm soll er haben, um meines Knechtes David und um der Stadt Jerusalem willen, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe;) (ELB1871 . (aber einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels);) (NEUE . Nun ließen die Stämme Israels ihn rufen. Da stellte er sich zusammen mit ihnen vor Rehabeam und sagte:) \\ 1 Könige 11 ^{30} (MNG . Da nahm Ahia den neuen Mantel, den er anhatte, zerriß ihn in zwölf Stücke) (LUTH1545 . darum daß sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, den GOtt der Zidonier, Kamos, den GOtt der Moabiter, und Milkom, den GOtt der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, daß sie täten, was mir wohlgefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.) (LUTH1912 . darum daß sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin der Sidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, daß sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.) (SCH1951 . darum, weil sie mich verlassen und Astarte, die Gottheit der Zidonier, Kamos, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Ammoniter, angebetet haben und nicht in meinen Wegen gewandelt sind, um zu tun, was in meinen Augen recht ist, nach meinen Satzungen und Rechten, wie sein Vater David getan hat.) (ELB1871 . darum, daß sie mich verlassen und sich niedergebeugt haben vor Astoreth, der Gottheit der Zidonier, vor Kamos, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Kinder Ammon, und nicht auf meinen Wegen gewandelt haben, zu tun, was recht ist in meinen Augen, und meine Satzungen und meine Rechte zu beobachten, wie sein Vater David.) (NEUE . "Dein Vater hat uns ein hartes Joch auferlegt. Erleichtere uns jetzt die Last, die dein Vater uns aufgebürdet hat, und seine harte Zwangsarbeit, dann wollen wir dir untertan sein.") \\ 1 Könige 11 ^{31} (MNG . und sagte zu Jerobeam: »Nimm dir zehn Stücke davon; denn so hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Siehe, ich will das Reich der Hand Salomos entreißen und will dir zehn Stämme geben –) (LUTH1545 . Ich will auch nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen, sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um David, meines Knechts, willen, den ich erwählet habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.) (LUTH1912 . Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechtes, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.) (SCH1951 . Doch will ich nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen, sondern ich will ihn als Fürst belassen sein Leben lang, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Satzungen beobachtet hat.) (ELB1871 . Doch will ich nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen, sondern will ihn zum Fürsten setzen alle Tage seines Lebens, um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und meine Satzungen beobachtet hat.) (NEUE . "Kommt in drei Tagen wieder zu mir!", erwiderte Rehabeam. Als das Volk gegangen war,) \\ 1 Könige 11 ^{32} (MNG . aber den einen Stamm soll er behalten um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, der Stadt, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe –,) (LUTH1545 . Aus der Hand seines Sohns will ich das Königreich nehmen; und will dir zehn Stämme) (LUTH1912 . Aus der Hand seines Sohnes will ich das Königreich nehmen und will dir zehn Stämme) (SCH1951 . Aber ich will das Königreich aus der Hand seines Sohnes nehmen und dir zehn Stämme geben;) (ELB1871 . Aber aus der Hand seines Sohnes will ich das Königreich nehmen und es dir geben, die zehn Stämme;) (NEUE . beriet sich König Rehabeam mit den Alten, die bereits im Dienst seines Vaters Salomo gestanden hatten. Er fragte sie: "Was ratet ihr mir? Welche Antwort soll ich dem Volk geben?") \\ 1 Könige 11 ^{33} (MNG . zur Strafe dafür, daß er mich verlassen und sich vor Astarte, der Gottheit der Phönizier, vor Kamos, dem Gott der Moabiter, und vor Milkom, dem Gott der Ammoniter, niedergeworfen hat und nicht auf meinen Wegen gewandelt ist, um das zu tun, was mir wohlgefällt, und meine Satzungen und Rechte zu beobachten, wie sein Vater David es getan hat.) (LUTH1545 . und seinem Sohn einen Stamm geben, auf daß David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählet habe, daß ich meinen Namen dahin stelle.) (LUTH1912 . und seinem Sohn einen Stamm geben, auf daß David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, daß ich meinen Namen dahin stellte.) (SCH1951 . und will seinem Sohn einen Stamm geben, daß mein Knecht David immerdar vor mir eine Leuchte habe in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dahin zu setzen.) (ELB1871 . und seinem Sohne will ich einen Stamm geben, auf daß mein Knecht David alle Tage eine Leuchte vor mir habe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen dahin zu setzen.) (NEUE . Sie sagten: "Wenn du ihnen heute zu Willen bist, wenn du ihnen entgegenkommst und freundlich mit ihnen redest, werden sie dir für immer gehorchen.") \\ 1 Könige 11 ^{34} (MNG . Doch will ich nicht ihm selbst die ganze Königsmacht entreißen, sondern will ihm, solange er lebt, die Herrschaft lassen um meines Knechtes David willen, den ich erwählt habe und der meine Gebote und Satzungen beobachtet hat.) (LUTH1545 . So will ich nun dich nehmen, daß du regierest über alles, was dein Herz begehret, und sollst König sein über Israel.) (LUTH1912 . So will ich nun dich nehmen, daß du regierest über alles, was dein Herz begehrt, und sollst König sein über Israel.) (SCH1951 . So will ich nun dich nehmen, und du sollst regieren über alles, was dein Herz begehrt und König sein über Israel.) (ELB1871 . Und dich will ich nehmen, daß du regierest über alles, was deine Seele begehren wird, und König seiest über Israel.) (NEUE . Doch er verwarf den Rat der Alten und fragte die jungen Leute, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt in seinem Dienst standen.) \\ 1 Könige 11 ^{35} (MNG . Aber seinem Sohne will ich das Königtum nehmen und es dir geben, nämlich zehn Stämme;) (LUTH1545 . Wirst du nun gehorchen allem, das ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, daß du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein beständig Haus bauen, wie ich David gebauet habe, und will dir Israel geben.) (LUTH1912 . Wirst du nun gehorchen allem, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was mir gefällt, daß du haltest meine Rechte und Gebote, wie mein Knecht David getan hat: so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich David gebaut habe, und will dir Israel geben) (SCH1951 . Wirst du nun allem gehorchen, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandeln und tun, was in meinen Augen recht ist, daß du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, und will dir Israel geben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn du hören wirst auf alles, was ich dir gebiete, und auf meinen Wegen wandeln und tun wirst, was recht ist in meinen Augen, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David getan hat, so werde ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es dem David gebaut habe, und werde dir Israel geben;) (NEUE . "Was ratet ihr mir? Was sollen wir diesem Volk sagen, das von mir verlangt hat, das Joch zu erleichtern, das mein Vater auf sie gelegt hat?") \\ 1 Könige 11 ^{36} (MNG . seinem Sohne dagegen will ich nur einen einzigen Stamm geben, damit meinem Knecht David allezeit eine Leuchte (oder: ein Fortleuchten) vor mir verbleibe in Jerusalem, der Stadt, die ich mir erwählt habe, um meinen Namen daselbst dauernd wohnen zu lassen.) (LUTH1545 . Und will den Samen Davids um deswillen demütigen, doch nicht ewiglich.) (LUTH1912 . und will den Samen Davids um deswillen demütigen, doch nicht ewiglich.) (SCH1951 . Und ich will den Samen Davids um deswillen demütigen, doch nicht immerdar!) (ELB1871 . und ich werde den Samen Davids um deswillen demütigen, doch nicht für immer. -) (NEUE . Da sagten ihm die jungen Leute, die mit ihm aufgewachsen waren: "Dem Volk, das von dir verlangt, das schwere Joch zu erleichtern, das dein Vater ihm auferlegt hat, sollst du sagen: 'Mein kleiner Finger ist dicker als die Hüften meines Vaters!) \\ 1 Könige 11 ^{37} (MNG . Dich aber will ich nehmen, damit du herrschest über alles, wonach du Verlangen trägst, und König über Israel seiest.) (LUTH1545 . Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem Könige in Ägypten; und blieb in Ägypten, bis daß Salomo starb.) (LUTH1912 . Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten. Da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König in Ägypten, und blieb in Ägypten, bis daß Salomo starb.) (SCH1951 . Salomo aber trachtete, Jerobeam zu töten; da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König von Ägypten, und verblieb in Ägypten, bis Salomo starb.) (ELB1871 . Und Salomo suchte Jerobeam zu töten; da machte Jerobeam sich auf und entfloh nach Ägypten zu Sisak, dem König von Ägypten; und er war in Ägypten bis zum Tode Salomos.) (NEUE . Mein Vater hat euch eine schwere Last aufgeladen, ich werde sie noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich werde es mit Stachelpeitschen tun!'") \\ 1 Könige 11 ^{38} (MNG . Wenn du dann allen meinen Befehlen nachkommst und auf meinen Wegen wandelst und das tust, was mir wohlgefällt, indem du meine Satzungen und meine Gebote beobachtest, wie mein Knecht David es getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein Haus bauen, das Bestand haben soll, wie ich David ein solches gebaut habe, und will dir Israel übergeben;) (LUTH1545 . Was mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo.) (LUTH1912 . Was mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, das ist geschrieben in der Chronik von Salomo.) (SCH1951 . Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, ist das nicht geschrieben im Buche der Geschichte Salomos?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Salomos und alles, was er getan hat, und seine Weisheit, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Geschichte Salomos?) (NEUE . Am dritten Tag kamen Jerobeam und das ganze Volk wieder zu Rehabeam, wie der König ihnen gesagt hatte.) \\ 1 Könige 11 ^{39} (MNG . die Nachkommenschaft Davids aber will ich um deswillen demütigen, doch nicht für alle Zeiten.‹« –) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die Salomo König war zu Jerusalem über ganz Israel, ist vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die Salomo König war zu Jerusalem über ganz Israel, ist vierzig Jahre.) (SCH1951 . Die Zeit aber, während welcher Salomo über ganz Israel zu Jerusalem regierte, beträgt vierzig Jahre.) (ELB1871 . Und die Tage, die Salomo zu Jerusalem über ganz Israel regierte, waren vierzig Jahre.) (NEUE . König Rehabeam gab ihnen eine harte Antwort. Er verwarf die Empfehlung der Alten) \\ 1 Könige 11 ^{40} (MNG . Als Salomo dann dem Jerobeam nach dem Leben trachtete, machte dieser sich auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König von Ägypten, und blieb in Ägypten bis zu Salomos Tode.) (LUTH1545 . Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids, seines Vaters. Und sein Sohn Rehabeam ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Salomo entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids, seines Vaters; und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . und richtete sich nach dem Rat der jungen Leute. Er sagte: "Mein Vater hat euch eine schwere Last aufgeladen, ich werde sie noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich werde es mit Stachelpeitschen tun!") \\ 1 Könige 11 ^{41} (MNG . Die übrige Geschichte Salomos aber und alle seine Taten und seine Weisheit, das findet sich bekanntlich schon aufgeschrieben im Buch der Denkwürdigkeiten Salomos.) (LUTH1545 . Und Rehabeam zog gen Sichem; denn das ganze Israel war gen Sichem kommen, ihn zum Könige zu machen.) (LUTH1912 . Und Rehabeam zog gen Sichem; denn das ganze Israel war gen Sichem gekommen, ihn zum König zu machen.) (SCH1951 . Und Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.) (ELB1871 . Und Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.) (NEUE . Der König hörte also nicht auf das Volk. Jahwe hatte es so gefügt, um das Wort wahr zu machen, das er, Jahwe, durch Ahija von Schilo zu Jerobeam Ben-Nebat gesprochen hatte.) \\ 1 Könige 11 ^{42} (MNG . Die Zeit aber, während welcher Salomo in Jerusalem über ganz Israel geherrscht hat, betrug vierzig Jahre.) (LUTH1545 . Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörete das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem Könige Salomo geflohen war; und blieb in Ägypten.) (LUTH1912 . Und Jerobeam, der Sohn Nebats, hörte das, da er noch in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war, und blieb in Ägypten.) (SCH1951 . Als aber Jerobeam, der Sohn Nebats, solches hörte, da er noch in Ägypten war (denn dahin war er vor dem König Salomo geflohen), kehrte er aus Ägypten zurück.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, es hörte (er war aber noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war, und Jerobeam wohnte in Ägypten;) (NEUE . Als nun die Männer Israels sahen, dass der König nicht auf sie hören wollte, riefen sie: "Was geht uns Davids Sippe an? / Isais Sohn gehört nicht zu uns! / Auf, nach Hause, Israel! / Mag Davids Sippe doch sehen, wo sie bleibt!" So löste sich die Versammlung auf und jeder ging nach Hause.) \\ 1 Könige 11 ^{43} (MNG . Dann legte Salomo sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Sein Sohn Rehabeam folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeine Israels kamen und redeten mit Rehabeam und sprachen:) (LUTH1912 . Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam samt der ganzen Gemeinde Israel kamen und redeten mit Rehabeam und sprachen:) (SCH1951 . Und man sandte hin und ließ ihn rufen. Da kamen Jerobeam und die ganze Gemeinde Israel und redeten mit Rehabeam und sprachen:) (ELB1871 . und sie sandten hin und riefen ihn); da kamen Jerobeam und die ganze Versammlung Israels, und sie redeten zu Rehabeam und sprachen:) (NEUE . Rehabeam blieb nur über die Israeliten König, die in den Städten Judas wohnten.) \\ 1 Könige 12 ^{1} (MNG . Rehabeam begab sich nach Sichem; denn in Sichem hatten sich alle Israeliten eingefunden, um ihn zum König zu machen.) (LUTH1545 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.) (LUTH1912 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst und das schwere Joch leichter, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.) (SCH1951 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so mache du nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, welches er uns aufgelegt hat, leichter, so wollen wir dir untertänig sein!) (ELB1871 . Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; du aber, erleichtere nun den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen.) (NEUE . Als König Rehabeam dann Hadoram, den Beauftragten für die Zwangsarbeit, hinschickte, steinigten ihn die Israeliten zu Tode. Der König selbst konnte sich gerade noch auf seinen Wagen retten und nach Jerusalem entkommen.) \\ 1 Könige 12 ^{2} (MNG . Sobald nun Jerobeam, der Sohn Nebats, Kunde davon erhielt – er befand sich nämlich noch in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war –, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück;) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, so kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, dann kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Geht hin für drei Tage, alsdann kommt wieder zu mir! Und das Volk ging hin.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin noch drei Tage, dann kommet wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (NEUE . So sagten sich die Nordstämme Israels vom Königshaus David los und sind bis zum heutigen Tag von ihnen getrennt.) \\ 1 Könige 12 ^{3} (MNG . sie hatten nämlich hingesandt und ihn rufen lassen. So kamen denn Jerobeam und die ganze Volksgemeinde Israels (nach Sichem) und trugen dem Rehabeam folgendes vor:) (LUTH1545 . Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo stunden, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, daß wir diesem Volk eine Antwort geben?) (LUTH1912 . Und der König Rehabeam hielt einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo standen, da er lebte, und sprach: Wie ratet ihr, daß wir diesem Volk eine Antwort geben?) (SCH1951 . Da hielt der König Rehabeam einen Rat mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden, als er noch lebte, und sprach: Wie ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten sollen?) (ELB1871 . Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volke Antwort zu geben?) (NEUE . Als es sich in Israel herumgesprochen hatte, dass Jerobeam zurückgekehrt war, ließen ihn die Nordstämme in ihre Volksversammlung rufen und machten ihn zu ihrem König. Nur der Stamm Juda hielt sich noch zum Königshaus Davids.) \\ 1 Könige 12 ^{4} (MNG . »Dein Vater hat uns ein hartes (= schweres) Joch auferlegt; so erleichtere du uns jetzt deines Vaters harten Dienst und das schwere Joch, das er uns aufgelegt hat, so wollen wir dir untertan sein.«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Gefallen tun und ihm zu Willen sein und sie erhören und ihm gute Worte geben, so werden sie dir dienen dein Leben lang!) (ELB1871 . Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du heute dieses Volkes Knecht wirst und ihnen dienst und sie erhörst und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.) (NEUE . Als Rehabeam in Jerusalem angekommen war, stellte er aus den Stämmen Juda und Benjamin ein Heer von 180 000 Soldaten zusammen. Sie sollten gegen Israel kämpfen, um die Königsherrschaft für Rehabeam zurück zu erobern.) \\ 1 Könige 12 ^{5} (MNG . Er antwortete ihnen: »Geduldet euch noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir!« Nachdem sich nun das Volk entfernt hatte,) (LUTH1545 . Aber er verließ der Ältesten Rat, den sie ihm gegeben hatten, und hielt einen Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm stunden.) (LUTH1912 . Aber er ließ außer acht der Ältesten Rat, den sie ihm gegeben hatten, und hielt einen Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.) (SCH1951 . Aber er verließ den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und hielt Rat mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.) (ELB1871 . Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm geraten hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu einem Mann Gottes namens Schemaja:) \\ 1 Könige 12 ^{6} (MNG . beriet sich der König Rehabeam mit den alten Räten, die seinem Vater Salomo während dessen Lebzeiten gedient hatten, und fragte sie: »Welche Antwort ratet ihr mir diesen Leuten zu erteilen?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns geleget hat.) (LUTH1912 . Und er sprach zu Ihnen: Was ratet ihr, daß wir antworten diesem Volk, die zu mir gesagt haben: Mache das Joch leichter, das dein Vater auf uns gelegt hat?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten, welches zu mir gesagt und gesprochen hat: Mache das Joch leichter, welches dein Vater auf uns gelegt hat?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volke zur Antwort geben, welches zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?) (NEUE . "Sag zu Rehabeam Ben-Salomo, dem König von Juda und zu dem Rest des Volkes in Juda und Benjamin:) \\ 1 Könige 12 ^{7} (MNG . Sie gaben ihm folgende Antwort: »Wenn du heute diesen Leuten zu Willen bist, dich nachgiebig zeigst und auf sie hörst und ihnen eine freundliche Antwort gibst, so werden sie dir stets gehorsame Untertanen sein.«) (LUTH1545 . Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, mache du es uns leichter, also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.) (LUTH1912 . Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk, das zu dir sagt: "Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter", also sagen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.) (SCH1951 . Da sprachen zu ihm die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren: Du sollst dem Volk, das zu dir gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, du aber mache es uns leichter, dem sollst du so antworten: »Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden!) (ELB1871 . Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu diesem Volke sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!) (NEUE . 'So spricht Jahwe: Zieht nicht los! Kämpft nicht gegen eure Brüder! Kehrt allesamt nach Hause zurück! Ich selbst habe es so gefügt.'" Da gehorchten sie den Worten Jahwes, kehrten um und gingen nach Hause.) \\ 1 Könige 12 ^{8} (MNG . Aber er ließ den Rat, den ihm die Alten gegeben hatten, unbeachtet und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt in seinen Diensten standen.) (LUTH1545 . Nun, mein Vater hat auf euch ein schwer Joch geladen, ich aber will‘s noch mehr über euch machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich will euch mit Skorpionen züchtigen.) (LUTH1912 . Nun, mein Vater hat auf euch ein schweres Joch geladen; ich aber will des noch mehr über euch machen: Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich will euch mit Skorpionen züchtigen.) (SCH1951 . Und nun, hat mein Vater ein schweres Joch auf euch geladen, so will ich euch noch mehr aufladen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!«) (ELB1871 . Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (NEUE . Jerobeam baute Sichem im Bergland von Efraďm aus und machte es zu seiner Residenz. Später ließ er auch Pnuël ausbauen.) \\ 1 Könige 12 ^{9} (MNG . Er fragte sie: »Welche Antwort müssen wir nach eurer Ansicht diesen Leuten geben, die von mir eine Erleichterung des Joches verlangen, das mein Vater ihnen aufgelegt hat?«) (LUTH1545 . Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage!) (LUTH1912 . Also kam Jerobeam samt dem ganzen Volk zu Rehabeam am dritten Tage, wie der König gesagt hatte und gesprochen: Kommt wieder zu mir am dritten Tage.) (SCH1951 . Als nun Jerobeam samt dem ganzen Volk am dritten Tage zu Rehabeam kam, wie der König gesagt hatte: »Kommt am dritten Tag zu mir!«) (ELB1871 . Und Jerobeam und alles Volk kam am dritten Tage zu Rehabeam, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommet wieder zu mir am dritten Tage.) (NEUE . Jerobeam fürchtete, dass das Königtum doch wieder an das Königshaus Davids zurückfallen könnte.) \\ 1 Könige 12 ^{10} (MNG . Da gaben ihm die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, folgende Antwort: »So mußt du diesen Leuten antworten, die von dir eine Erleichterung des schweren Joches verlangen, das dein Vater ihnen aufgelegt hat – so mußt du ihnen antworten: ›Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden.) (LUTH1545 . Und der König gab dem Volk eine harte Antwort und verließ den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,) (LUTH1912 . Und der König gab dem Volk eine harte Antwort und ließ außer acht den Rat, den ihm die Ältesten gegeben hatten,) (SCH1951 . da gab der König dem Volk eine harte Antwort und verließ den Rat, welchen ihm die Ältesten gegeben hatten,) (ELB1871 . Und der König antwortete dem Volke hart und verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten;) (NEUE . "Wenn das Volk regelmäßig nach Jerusalem zieht", dachte er, "und dort im Haus Jahwes Opferfeste feiert, dann werden sich die Leute bald wieder ihrem früheren Herrn, dem König von Juda, zuwenden und Rehabeam als ihren König anerkennen. Mich werden sie umbringen und sich Rehabeam unterstellen.") \\ 1 Könige 12 ^{11} (MNG . Und nun: hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen (= Stachelpeitschen) züchtigen.‹«) (LUTH1545 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will es noch mehr über euch machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (LUTH1912 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht; ich aber will des noch mehr über euch machen: Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (SCH1951 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen!) (ELB1871 . und er redete zu ihnen nach dem Rate der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (NEUE . So beschloss er, zwei goldene Stierbilder anfertigen zu lassen. Zum Volk sagte er: "Ihr müsst nicht länger nach Jerusalem gehen. Hier sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten herausgeführt haben!") \\ 1 Könige 12 ^{12} (MNG . Als nun Jerobeam mit dem ganzen Volk am dritten Tage zu Rehabeam kam, wie der König ihnen befohlen hatte mit den Worten: »Kommt am dritten Tage wieder zu mir!«,) (LUTH1545 . Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also gewandt von dem HErrn, auf daß er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.) (LUTH1912 . Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also abgewandt von dem HERRN, auf daß er sein Wort bekräftigte, das er durch Ahia von Silo geredet hatte zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.) (SCH1951 . Also willfahrte der König dem Volke nicht; denn es ward so vom HERRN gefügt, auf daß er sein Wort erfülle, welches der HERR durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte.) (ELB1871 . So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung von seiten Jehovas, auf daß er sein Wort aufrecht hielte, welches Jehova durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte.) (NEUE . Das eine Stierbild ließ er in Bet-El aufstellen, das andere in Dan.) \\ 1 Könige 12 ^{13} (MNG . gab der König dem Volke eine harte Antwort und ließ den Rat außer acht, den die Alten ihm gegeben hatten;) (LUTH1545 . Da aber das ganze Israel sah, daß der König sie nicht hören wollte, gab das Volk dem Könige eine Antwort und sprach: Was haben wir denn Teils an David, oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,) (LUTH1912 . Da aber das ganze Israel sah, daß der König nicht auf sie hören wollte, gab das Volk dem König eine Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Israel, hebe dich zu deinen Hütten! So, siehe nun du zu deinem Hause, David! Also ging Israel in seine Hütten,) (SCH1951 . Als nun ganz Israel sah, daß der König ihnen kein Gehör schenkte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Anteil an David? Wir haben nichts zu erben von dem Sohne Isais! Israel, auf zu deinen Hütten! Und du, David, sieh zu deinem Haus!) (ELB1871 . Und als ganz Israel sah, daß der König nicht auf sie hörte, da gab das Volk dem König Antwort und sprach: Was haben wir für Teil an David? und wir haben kein Erbteil am Sohne Isais! Zu deinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! - Und Israel ging nach seinen Zelten.) (NEUE . Doch diese Sache wurde zur Sünde. In einer großen Prozession zog das Volk vor dem einen Standbild her bis nach Dan.) \\ 1 Könige 12 ^{14} (MNG . er gab ihnen vielmehr nach dem Rat der jungen Männer folgende Antwort: »Hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgelegt, so will ich euer Joch noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen.«) (LUTH1545 . daß Rehabeam regierete nur über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohneten.) (LUTH1912 . daß Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten Juda's wohnten.) (SCH1951 . Also ging Israel in seine Hütten, und Rehabeam regierte nur über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohnten.) (ELB1871 . Die Kinder Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.) (NEUE . Jerobeam ließ auch ein Höhenheiligtum bauen und setzte Priester aus dem Volk ein, die nicht zum Stamm Levi gehörten.) \\ 1 Könige 12 ^{15} (MNG . So schenkte also der König dem Volke kein Gehör; denn vom HERRN war es so gefügt worden, damit er seine Verheißung in Erfüllung gehen ließe, die der HERR durch den Mund Ahias von Silo dem Jerobeam, dem Sohne Nebats, gegeben hatte.) (LUTH1545 . Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg frisch auf einen Wagen, daß er flöhe gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da der König Rehabeam hinsandte Adoram, den Rentmeister, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Aber der König Rehabeam stieg stracks auf einen Wagen, daß er flöhe gen Jerusalem.) (SCH1951 . Als aber der König Rehabeam den Fronmeister Adoram hinsandte, bewarf ihn ganz Israel mit Steinen; der König Rehabeam aber sputete sich und stieg auf seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.) (ELB1871 . Und der König Rehabeam sandte Adoram, der über die Fron war; aber ganz Israel steinigte ihn, und er starb. Da eilte der König Rehabeam, den Wagen zu besteigen, um nach Jerusalem zu fliehen.) (NEUE . Dann richtete er ein Fest ein, das am 29. Oktober stattfinden und dem Laubhüttenfest in Jerusalem entsprechen sollte. Dabei stieg er in Bet-El auf den Altar, um seinem Stierbild zu opfern. Die Priester, die er eingesetzt hatte, wirkten dabei mit.) \\ 1 Könige 12 ^{16} (MNG . Als nun ganz Israel sah, daß der König ihnen kein Gehör schenkte, ließ das Volk dem König folgende Erklärung zugehen: »Was haben wir mit David zu schaffen? Wir haben nichts gemein mit dem Sohne Isais. Auf, ihr Israeliten, zu euren Zelten (= in eure Heimat)! Nun sorge (selbst) für dein Haus, David!« So begaben sich denn die Israeliten in ihre Heimat,) (LUTH1545 . Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Also fiel Israel ab vom Hause David bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf diesen Tag.) (NEUE . Am 29. Oktober, dem Tag, den er eigenmächtig festgesetzt hatte, veranstaltete Jerobeam ein Fest für die Israeliten. Dazu stieg er auf den Altar, den er in Bet-El aufgestellt hatte, um ein Räucheropfer darzubringen.) \\ 1 Könige 12 ^{17} (MNG . so daß Rehabeam nur über die Israeliten, die in den Ortschaften Judas wohnten, König blieb.) (LUTH1545 . Da nun ganz Israel hörete, daß Jerobeam war wiederkommen, sandten sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeine und machten ihn zum Könige über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David ohne der Stamm Juda alleine.) (LUTH1912 . Da nun ganz Israel hörte, daß Jerobeam war wiedergekommen, sandten sie hin und ließen ihn rufen zu der ganzen Gemeinde und machten ihn zum König über das ganze Israel. Und folgte niemand dem Hause David als der Stamm Juda allein.) (SCH1951 . Als nun ganz Israel hörte, daß Jerobeam wiedergekommen sei, sandten sie hin und beriefen ihn in die Volksversammlung und machten ihn zum König über ganz Israel, und niemand folgte dem Hause Davids als allein der Stamm Juda.) (ELB1871 . Und es geschah, als ganz Israel hörte, daß Jerobeam zurückgekehrt wäre, da sandten sie hin und riefen ihn zu der Gemeinde, und machten ihn zum König über ganz Israel. Niemand folgte dem Hause Davids, außer dem Stamme Juda allein.) (NEUE . Noch während Jerobeam auf dem Altar stand, kam ein Mann Gottes aus Juda, der von Jahwe geschickt worden war.) \\ 1 Könige 12 ^{18} (MNG . Als dann der König Rehabeam Adoram (oder: Adoniram), den Oberaufseher über die Fronarbeiten, hinsandte, warf ihn ganz Israel mit Steinen zu Tode. Da hatte der König nichts Eiligeres zu tun, als seinen Wagen zu besteigen, um (aus Sichem) nach Jerusalem zu fliehen.) (LUTH1545 . Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertundachtzigtausend junge streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.) (LUTH1912 . Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertundachtzigtausend junge, streitbare Mannschaft, wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.) (SCH1951 . Als aber Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, etwa 180000 junge Männer, um wider das Haus Israel zu streiten und das Königtum wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.) (ELB1871 . Und Rehabeam kam nach Jerusalem; und er versammelte das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit dem Hause Israel zu streiten, damit er das Königreich an Rehabeam, den Sohn Salomos, zurückbrächte.) (NEUE . Im Auftrag Jahwes rief er zum Altar hin: "Altar! Altar! So spricht Jahwe: 'Pass auf! Ein Sohn wird dem Königshaus David geboren werden mit Namen Joschija. Der wird die Priester schlachten, die auf dir Opfer gebracht haben, und wird Menschenknochen auf dir verbrennen lassen!'") \\ 1 Könige 12 ^{19} (MNG . So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Es kam aber Gottes Wort zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:) (LUTH1912 . Es kam aber Gottes Wort zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:) (SCH1951 . Aber das Wort Gottes erging an Semaja, den Mann Gottes, also:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Gottes zu Schemaja, dem Manne Gottes, also:) (NEUE . Gleichzeitig kündigte er ein Wunderzeichen an und rief: "Als Zeichen dafür, dass Jahwe gesprochen hat, wird der Altar zerbersten und die Asche darauf verschüttet werden.") \\ 1 Könige 12 ^{20} (MNG . Als nun ganz Israel vernahm, daß Jerobeam zurückgekehrt sei, ließen sie ihn in die Gemeindeversammlung holen und machten ihn zum König über ganz Israel; dem Hause Davids blieb nur der eine Stamm Juda treu.) (LUTH1545 . Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König Judas, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und dem andern Volk und sprich:) (LUTH1912 . Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König Juda's, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und dem andern Volk und sprich:) (SCH1951 . Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König Judas, und zum Hause Juda und zu Benjamin und dem übrigen Volk und sprich:) (ELB1871 . Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zu dem ganzen Hause Juda und Benjamin und zu dem übrigen Volke, und sprich:) (NEUE . Als König Jerobeam noch auf dem Altar stehend das hörte, streckte er die Hand aus und rief: "Packt ihn!" Im gleichen Augenblick wurde sein Arm steif, dass er die Hand nicht mehr zurückziehen konnte.) \\ 1 Könige 12 ^{21} (MNG . Als nun Rehabeam in Jerusalem angekommen war, bot er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, zum Kampf gegen das Haus Israel auf, um das Königtum für Rehabeam, den Sohn Salomos, wiederzugewinnen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; ein jeder Mann gehe wieder heim: denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HErrn und kehreten um, daß sie hingingen, wie der HErr gesagt hatte.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und streiten wider eure Brüder, die Kinder Israel; jedermann gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen. Und sie gehorchten dem Wort des HERRN und kehrten um, daß sie hingingen, wie der Herr gesagt hatte.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen, um wider eure Brüder, die Kinder Israel, zu streiten! Jedermann gehe wieder heim; denn solches ist von mir geschehen! Und sie folgten dem Worte des HERRN und kehrten um, wie der HERR gesagt hatte.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern, den Kindern Israel, streiten; kehret um, ein jeder nach seinem Hause, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf das Wort Jehovas und zogen wieder zurück nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . Der Altar zerbarst und die Asche darauf wurde verschüttet, wie der Mann Gottes es angekündigt hatte.) \\ 1 Könige 12 ^{22} (MNG . Aber das Wort Gottes erging an den Gottesmann Semaja also:) (LUTH1545 . Jerobeam aber bauete Sichem auf dem Gebirge Ephraim und wohnete drinnen, und zog von dannen heraus und bauete Pnuel.) (LUTH1912 . Jerobeam aber baute Sichem auf dem Gebirge Ephraim und wohnte darin, und zog von da heraus und baute Pnuel.) (SCH1951 . Jerobeam aber baute Sichem auf dem Gebirge Ephraim und wohnte darin und zog aus von dort und baute Pnuel.) (ELB1871 . Und Jerobeam baute Sichem im Gebirge Ephraim und wohnte darin; und er zog von dannen aus und baute Pnuel.) (NEUE . Da bat der König den Mann Gottes: "Besänftige doch Jahwe, deinen Gott, und bete für mich, dass ich meine Hand wieder zurückziehen kann." Der Mann Gottes tat es und der König konnte seine Hand wieder benutzen wie vorher.) \\ 1 Könige 12 ^{23} (MNG . »Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zum ganzen Hause Juda und Benjamin und zu dem übrigen Volk:) (LUTH1545 . Jerobeam aber gedachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder zum Hause Davids fallen,) (LUTH1912 . Jerobeam aber gedachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder zum Hause David fallen.) (SCH1951 . Jerobeam aber gedachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder dem Hause Davids zufallen!) (ELB1871 . Und Jerobeam sprach in seinem Herzen: Nun wird das Königreich an das Haus David zurückkommen.) (NEUE . Dann sagte der König zu dem Mann Gottes: "Komm doch mit mir ins Haus und stärke dich! Ich möchte dir auch ein Geschenk mitgeben.") \\ 1 Könige 12 ^{24} (MNG . So hat der HERR gesprochen: ›Ihr sollt nicht hinziehen, um mit euren Brüdern, den Israeliten, Krieg zu führen: kehrt allesamt nach Hause zurück! Denn von mir ist dieses alles so gefügt worden.‹« Da gehorchten sie dem Befehl des HERRN und machten sich auf den Heimweg, wie der HERR es geboten hatte.) (LUTH1545 . so dies Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HErrn Hause zu Jerusalem; und wird sich das Herz dieses Volks wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem Könige Judas, und wird mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem Könige Judas, fallen.) (LUTH1912 . Wenn dies Volk soll hinaufgehen, Opfer zu tun in des HERRN Hause zu Jerusalem, so wird sich das Herz dieses Volkes wenden zu ihrem Herrn Rehabeam, dem König Juda's, und sie werden mich erwürgen und wieder zu Rehabeam, dem König Juda's, fallen.) (SCH1951 . Wenn dieses Volk hinaufgehen soll, um im Hause des HERRN zu Jerusalem zu opfern, so wird sich das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn, zu Rehabeam, dem König von Juda, wenden, und sie werden mich töten und sich wieder Rehabeam, dem König von Juda, zuwenden!) (ELB1871 . Wenn dieses Volk hinaufziehen wird, um im Hause Jehovas zu Jerusalem Schlachtopfer zu opfern, so wird sich das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückwenden, zu Rehabeam, dem König von Juda; und sie werden mich töten und sich zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückwenden.) (NEUE . Doch dieser erwiderte dem König: "Selbst wenn du mir die Hälfte deines Besitzes geben würdest, käme ich nicht mit. Ich werde hier an diesem Ort weder essen noch trinken.) \\ 1 Könige 12 ^{25} (MNG . Jerobeam aber befestigte Sichem im Gebirge Ephraim und machte es zu seiner Residenz; darauf zog er von dort aus und befestigte Pnuel.) (LUTH1545 . Und der König hielt einen Rat; und machte zwei güldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zu viel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführet haben!) (LUTH1912 . Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.) (SCH1951 . Darum hielt der König einen Rat und machte zwei goldene Kälber und sprach zum Volk: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen! Siehe, das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!) (ELB1871 . Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber. Und er sprach zu dem Volke: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzuziehen; siehe da, Israel, deine Götter, die dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt haben.) (NEUE . Denn Jahwe hat mir befohlen: 'Du darfst dort nichts essen und nichts trinken und auch nicht auf dem Weg zurückgehen, auf dem du hingehst!'") \\ 1 Könige 12 ^{26} (MNG . Er dachte aber bei sich: »Das Königtum wird nun wohl an das Haus Davids zurückfallen.) (LUTH1545 . Und setzte eins zu Bethel und das andere tat er gen Dan.) (LUTH1912 . Und er setzte eins zu Beth-El, und das andere tat er gen Dan.) (SCH1951 . Und er stellte das eine zu Bethel auf und tat das andere nach Dan.) (ELB1871 . Und er stellte das eine in Bethel auf, und das andere tat er nach Dan.) (NEUE . So verließ er Bet-El auf einem anderen Weg, als er gekommen war.) \\ 1 Könige 12 ^{27} (MNG . Wenn nämlich das Volk hier hinaufziehen muß, um im Tempel des HERRN zu Jerusalem Opfer darzubringen, so wird das Herz des Volkes hier sich wieder dem König Rehabeam von Juda als ihrem Herrn zuwenden; sie werden mich dann umbringen und dem König Rehabeam von Juda wieder zufallen.«) (LUTH1545 . Und das geriet zur Sünde; denn das Volk ging hin Vordem einen bis gen Dan.) (LUTH1912 . Und das geriet zur Sünde; denn das Volk ging hin vor das eine bis gen Dan.) (SCH1951 . Aber diese Tat ward Israel zur Sünde; und das Volk lief zu dem einen Kalbe bis gen Dan.) (ELB1871 . Und diese Sache wurde zur Sünde, und das Volk ging vor das eine hin bis nach Dan.) (NEUE . Nun wohnte in Bet-El ein alter Prophet. Dessen Söhne kamen heim und erzählten, was der Mann Gottes aus Juda getan und was er zum König gesagt hatte.) \\ 1 Könige 12 ^{28} (MNG . Als der König dann mit sich zu Rate gegangen war, ließ er zwei goldene Stierbilder anfertigen und sagte zum Volk: »Ihr seid nun lange genug nach Jerusalem hinaufgezogen. Seht, dies hier ist euer Gott, Israeliten, der euch aus Ägypten hergeführt hat!«) (LUTH1545 . Er machte auch ein Haus der Höhen; und machte Priester von den Geringsten im Volk, die nicht von den Kindern Levi waren.) (LUTH1912 . Er machte auch ein Haus der Höhen und machte Priester aus allem Volk, die nicht von den Kindern Levi waren.) (SCH1951 . Er machte auch ein Höhenheiligtum und bestellte aus dem ganzen Volk Leute zu Priestern, die nicht von den Kindern Levi waren.) (ELB1871 . Auch baute er Höhenhäuser, und machte Priester aus sämtlichem Volke, die nicht von den Kindern Levi waren.) (NEUE . "Welchen Weg ist er gegangen?", fragte ihr Vater. Seine Söhne hatten beobachtet, welchen Weg der Mann Gottes eingeschlagen hatte, und sagten es ihm.) \\ 1 Könige 12 ^{29} (MNG . Das eine Stierbild stellte er dann in Bethel auf, das andere ließ er nach Dan bringen.) (LUTH1545 . Und er machte ein Fest am fünfzehnten Tage des achten Monden, wie das Fest in Juda, und opferte auf dem Altar. So tat er zu Bethel, daß man den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und stiftete zu Bethel die Priester der Höhen, die er gemacht hatte.) (LUTH1912 . Und er machte ein Fest am fünfzehnten Tage des achten Monats wie das Fest in Juda und opferte auf dem Altar. So tat er zu Beth-El, daß man den Kälbern opferte, die er gemacht hatte, und stiftete zu Beth-El die Priester der Höhen, die er gemacht hatte,) (SCH1951 . Ferner setzte Jerobeam ein Fest an, am fünfzehnten Tag des achten Monats, wie das Fest in Juda, und opferte auf dem Altar. Also tat er in Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte, und er bestellte zu Bethel die Priester der Höhen, die er gemacht hatte.) (ELB1871 . Und Jerobeam machte ein Fest im achten Monat, am fünfzehnten Tage des Monats, wie das Fest, das in Juda stattfand, und er opferte auf dem Altar. Ebenso tat er zu Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und er bestellte in Bethel die Priester der Höhen, die er gemacht hatte.) (NEUE . Da sagte er: "Sattelt mir den Esel!" Dann stieg er auf) \\ 1 Könige 12 ^{30} (MNG . Dies wurde aber eine Veranlassung zur Sünde; und das Volk ging zu dem einen hin (nach Bethel und zu dem andern) nach Dan.) (LUTH1545 . Und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Bethel, am fünfzehnten Tage des achten Monden, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte; und machte den Kindern Israel Feste; und opferte auf dem Altar, daß man räuchern sollte.) (LUTH1912 . und opferte auf dem Altar, den er gemacht hatte zu Beth-El, am fünfzehnten Tage des achten Monats, welchen er aus seinem Herzen erdacht hatte, und machte den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte.) (SCH1951 . Und er opferte auf dem Altar, den er in Bethel gemacht hatte, am fünfzehnten Tage des achten Monats, des Monats, welchen er aus eigenem Herzen erdacht hatte; und er veranstaltete den Kindern Israel ein Fest und opferte auf dem Altar und räucherte.) (ELB1871 . Und er opferte auf dem Altar, den er zu Bethel gemacht hatte, am fünfzehnten Tage im achten Monat, in dem Monat, den er aus seinem Herzen erdacht hatte; und er machte den Kindern Israel ein Fest, und opferte auf dem Altar und räucherte.) (NEUE . und folgte dem Mann Gottes. Er fand ihn unter einer Terebinthe sitzend. "Bist du der Mann Gottes aus Juda?", fragte er ihn. "Ja", sagte dieser.) \\ 1 Könige 12 ^{31} (MNG . Er richtete auch Opferstätten auf den Höhen ein und bestellte zu Priestern beliebige Leute aus dem Volk, die nicht zu den Leviten gehörten.) (LUTH1545 . Und siehe, ein Mann Gottes kam von Juda durch das Wort des HErrn gen Bethel; und Jerobeam stund bei dem Altar zu räuchern.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Mann Gottes kam von Juda durch das Wort des HERRN gen Beth-El; und Jerobeam stand bei dem Altar, zu räuchern.) (SCH1951 . Aber siehe, ein Mann Gottes kam von Juda durch das Wort des HERRN gen Bethel, als Jerobeam eben bei dem Altar stand, um zu räuchern.) (ELB1871 . Und siehe, ein Mann Gottes kam aus Juda, durch das Wort Jehovas, nach Bethel, und Jerobeam stand bei dem Altar, um zu räuchern.) (NEUE . "Komm mit in mein Haus und iss etwas!", bat er ihn dann.) \\ 1 Könige 12 ^{32} (MNG . Ferner ordnete Jerobeam ein Fest an am fünfzehnten Tage des achten Monats, das dem Laubhüttenfest in Juda entsprach, und opferte selbst auf dem Altar. Ebenso machte er es zu Bethel, um den Stierbildern zu opfern, die er hatte anfertigen lassen, und er ließ in Bethel die Priester der Höhentempel, die er eingerichtet hatte, den heiligen Dienst verrichten.) (LUTH1545 . Und er rief wider den Altar durch das Wort des HErrn und sprach: Altar, Altar! so spricht der HErr: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause Davids geboren werden mit Namen Josia, der wird auf dir opfern die Priester der Höhe, die auf dir räuchern, und wird Menschenbeine auf dir verbrennen.) (LUTH1912 . Und er rief wider den Altar durch das Wort des HERRN und sprach: Altar, Altar! so spricht der HERR: Siehe, es wird ein Sohn dem Hause David geboren werden mit Namen Josia; der wird auf dir opfern die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, und wir Menschengebeine auf dir verbrennen.) (SCH1951 . Und er rief wider den Altar durch das Wort des HERRN und sprach: Altar! Altar! So spricht der HERR: Siehe, es wird dem Hause Davids ein Sohn geboren werden namens Josia, der wird auf dir die Priester der Höhen opfern, die auf dir räuchern, und man wird Menschengebeine auf dir verbrennen!) (ELB1871 . Und er rief aus wider den Altar durch das Wort Jehovas und sprach: Altar, Altar! so spricht Jehova: Siehe, ein Sohn wird dem Hause Davids geboren werden, Josia sein Name; und er wird auf dir die Priester der Höhen schlachten, die auf dir räuchern, und man wird Menschengebeine auf dir verbrennen!) (NEUE . Doch er erwiderte: "Ich darf nicht mit dir umkehren. Ich darf hier an diesem Ort nichts essen und nichts trinken.) \\ 1 Könige 12 ^{33} (MNG . Als er nun zu dem Altar hinaufgestiegen war, den er in Bethel errichtet hatte, am fünfzehnten Tage des achten Monats, in demselben Monat, den er willkürlich (oder: eigenmächtig) zu einem Festtag der Israeliten bestimmt hatte, – als er also zu dem Altar hinaufgestiegen war, um zu opfern,) (LUTH1545 . Und er gab des Tages ein Wunder und sprach: Das ist das Wunder, daß solches der HErr geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Asche verschüttet werden, die drauf ist.) (LUTH1912 . Und er gab des Tages ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Wunderzeichen, daß solches der HERR geredet hat: Siehe der Altar wird reißen und die Asche verschüttet werden, die darauf ist.) (SCH1951 . Und am gleichen Tage gab er ein Zeichen, und sprach: Das ist das Zeichen, daß der HERR solches geredet hat: Siehe, der Altar wird bersten und die Asche, die darauf ist, verschüttet werden!) (ELB1871 . Und er gab an selbigem Tage ein Zeichen und sprach: Dies ist das Zeichen, von dem Jehova geredet hat: Siehe, der Altar wird reißen und die Fettasche, die darauf ist, verschüttet werden.) (NEUE . Denn Jahwe hat mir das ausdrücklich befohlen und außerdem gesagt, dass ich auf einem anderen Weg nach Hause zurückkehren soll.") \\ 1 Könige 13 ^{1} (MNG . da kam plötzlich auf Geheiß (oder: im Auftrage) des HERRN ein Gottesmann aus Juda nach Bethel, während Jerobeam gerade am Altar stand, um zu opfern.) (LUTH1545 . Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörete, der wider den Altar zu Bethel rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greifet ihn! Und seine Hand verdorrete, die er wider ihn ausgereckt hatte, und konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.) (LUTH1912 . Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.) (SCH1951 . Als aber der König das Wort des Mannes Gottes hörte, der wider den Altar zu Bethel rief, streckte Jerobeam seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greifet ihn! Aber seine Hand, die er wider ihn ausgestreckt hatte, ward steif, so daß er sie nicht wieder zu sich ziehen konnte.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, das er wider den Altar zu Bethel ausgerufen hatte, da streckte Jerobeam seine Hand aus von dem Altar herab und sprach: Greifet ihn! Da verdorrte seine Hand, die er wider ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.) (NEUE . Da sagte der Alte zu ihm: "Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mir im Auftrag Jahwes gesagt: 'Bring ihn mit nach Hause und gib ihm zu essen und zu trinken.'" Doch das war gelogen.) \\ 1 Könige 13 ^{2} (MNG . Dieser rief auf Geheiß des HERRN folgende Worte gegen den Altar aus: »Altar! Altar! So hat der HERR gesprochen: ›Einst wird dem Hause Davids ein Sohn geboren werden namens Josia; der wird auf dir die Höhenpriester schlachten, die auf dir opfern, und Menschengebeine wird man auf dir verbrennen!‹«) (LUTH1545 . Und der Altar riß, und die Asche ward verschüttet vom Altar, nach dem Wunder, das der Mann Gottes gegeben hatte durch das Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und der Altar riß, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes gegeben hatte durch das Wort des HERRN.) (SCH1951 . Und der Altar barst, und die Asche ward vom Altar verschüttet, gemäß dem Zeichen, das der Mann Gottes durch das Wort des HERRN angekündigt hatte.) (ELB1871 . Und der Altar riß, und die Fettasche wurde vom Altar verschüttet, nach dem Zeichen, welches der Mann Gottes durch das Wort Jehovas gegeben hatte.) (NEUE . Da kehrte der Mann Gottes mit ihm zurück und aß und trank bei ihm.) \\ 1 Könige 13 ^{3} (MNG . Gleichzeitig kündigte er ein Wunderzeichen an mit den Worten: »Dies ist das Wahrzeichen dafür, daß der HERR es ist, der jetzt durch mich geredet hat: Der Altar da wird jetzt bersten und die Fettasche, die darauf liegt, verschüttet werden.«) (LUTH1545 . Und der König antwortete und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des HErrn, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HErrn; und dem Könige ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie vorhin war.) (LUTH1912 . Und der König hob an und sprach zu dem Mann Gottes: Bitte das Angesicht des HERRN, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes das Angesicht des HERRN; und dem König ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie zuvor war.) (SCH1951 . Da hob der König an und sprach zu dem Manne Gottes: Besänftige doch das Angesicht des HERRN, deines Gottes, und bitte für mich, daß meine Hand mir wieder gegeben werde! Da besänftigte der Mann Gottes das Angesicht des HERRN. Und der König konnte die Hand wieder an sich ziehen, und sie ward wieder wie zuvor.) (ELB1871 . Da antwortete der König und sprach zu dem Manne Gottes: Flehe doch Jehova, deinen Gott, an und bete für mich, daß meine Hand mir wiedergegeben werde. Und der Mann Gottes flehte Jehova an, und die Hand des Königs wurde ihm wiedergegeben und war wie zuvor.) (NEUE . Während sie zu Tisch saßen, kam das Wort Jahwes zu dem Propheten, der den Mann Gottes aus Juda zurückgeholt hatte.) \\ 1 Könige 13 ^{4} (MNG . Sobald nun der König die Worte hörte, die der Gottesmann gegen den Altar zu Bethel ausgerufen hatte, streckte Jerobeam seinen Arm aus vom Altar herab und rief: »Nehmt ihn fest!« Aber sein Arm, den er gegen ihn ausgestreckt hatte, erstarrte, so daß er ihn nicht wieder zurückziehen konnte.) (LUTH1545 . Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich; ich will dir ein Geschenk geben.) (LUTH1912 . Und der König redete mit dem Mann Gottes: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.) (SCH1951 . Da sprach der König zu dem Manne Gottes: Komm mit mir heim und erlabe dich! Ich will dir auch ein Geschenk geben.) (ELB1871 . Und der König redete zu dem Manne Gottes: Komm mit mir ins Haus und stärke dich, und ich will dir ein Geschenk geben.) (NEUE . Er rief seinem Gast zu: "So spricht Jahwe: 'Weil du gegen den Befehl Jahwes gehandelt und das Gebot übertreten hast, das dir Jahwe, dein Gott, auferlegte,) \\ 1 Könige 13 ^{5} (MNG . Der Altar aber barst, und die Fettasche, die darauf lag, wurde vom Altar herab verschüttet, wie der Gottesmann es als Wahrzeichen auf Geheiß des HERRN angekündigt hatte.) (LUTH1545 . Aber der Mann Gottes sprach zum Könige: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.) (LUTH1912 . Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbst, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.) (SCH1951 . Aber der Mann Gottes sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich nicht mit dir; denn ich würde an diesem Ort kein Brot essen und kein Wasser trinken.) (ELB1871 . Aber der Mann Gottes sprach zu dem König: Wenn du mir die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir hingehen; und ich werde kein Brot essen und kein Wasser trinken an diesem Orte.) (NEUE . weil du umgekehrt bist und an diesem Ort gegessen und getrunken hast, obwohl er dir gesagt hat: Du sollst weder essen noch trinken! Deshalb wird deine Leiche nicht ins Grab deiner Vorfahren kommen!'") \\ 1 Könige 13 ^{6} (MNG . Da richtete der König an den Gottesmann die Bitte: »Besänftige doch den HERRN, deinen Gott, und bitte für mich, daß ich meinen Arm wieder an mich ziehen kann!« Da legte der Gottesmann Fürsprache beim HERRN ein, so daß der König seinen Arm wieder an sich ziehen konnte und dieser wieder so wurde wie zuvor.) (LUTH1545 . Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder durch den Weg kommen, den du gegangen bist.) (LUTH1912 . Denn also ist mir geboten durch des HERRN Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder den Weg kommen, den du gegangen bist.) (SCH1951 . Denn also wurde mir durch das Wort des HERRN geboten und gesagt: Du sollst daselbst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder auf dem Wege zurückkehren, den du gegangen bist!) (ELB1871 . Denn also ist mir geboten worden durch das Wort Jehovas und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken, und du sollst nicht auf dem Wege zurückkehren, den du gegangen bist.) (NEUE . Nach der Mahlzeit sattelte man für ihn den Esel des Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.) \\ 1 Könige 13 ^{7} (MNG . Darauf sagte der König zu dem Gottesmann: »Komm mit mir ins Haus und erquicke dich! Ich will dir auch ein Geschenk geben.«) (LUTH1545 . Und er ging weg durch einen andern Weg und kam nicht wieder durch den Weg, den er gen Bethel kommen war.) (LUTH1912 . Und er ging weg einen andern Weg und kam nicht wieder den Weg, den er gen Beth-El gekommen war.) (SCH1951 . Und er ging einen andern Weg und kehrte nicht wieder auf dem gleichen Wege zurück, auf welchem er nach Bethel gekommen war.) (ELB1871 . Und er ging auf einem anderen Wege und kehrte nicht auf dem Wege zurück, auf welchem er nach Bethel gekommen war.) (NEUE . Er zog fort; doch unterwegs fiel ihn ein Löwe an und tötete ihn. Seine Leiche lag am Weg und der Esel stand daneben. Auch der Löwe blieb neben dem Toten stehen.) \\ 1 Könige 13 ^{8} (MNG . Aber der Gottesmann antwortete dem Könige: »Wenn du mir auch deinen halben Besitz gäbest, so würde ich doch nicht mit dir gehen, würde auch an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.) (LUTH1545 . Es wohnete aber ein alter Prophet zu Bethel; zu dem kam sein Sohn und erzählete ihm alle Werke, die der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Bethel, und die Worte, die er zum Könige geredet hatte.) (LUTH1912 . Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, dir der Mann Gottes getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.) (SCH1951 . Aber in Bethel wohnte ein alter Prophet. Zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alles, was der Mann Gottes an jenem Tage in Bethel getan hatte; auch die Worte, die er zum Könige geredet hatte, erzählten sie ihrem Vater.) (ELB1871 . Ein alter Prophet aber wohnte zu Bethel; und einer seiner Söhne kam und erzählte ihm alles, was der Mann Gottes an dem Tage zu Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König geredet hatte, die erzählten sie auch ihrem Vater.) (NEUE . Die Männer, die vorbeikamen, sahen den Toten am Weg liegen und den Löwen daneben stehen. Sie erzählten es in der Stadt, in der der alte Prophet lebte.) \\ 1 Könige 13 ^{9} (MNG . Denn so ist mir geboten worden durch das Wort des HERRN, das da lautete: ›Du darfst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, darfst auch nicht auf dem Wege zurückkehren, auf dem du hingegangen bist!‹«) (LUTH1545 . Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gezogen war, der von Juda kommen war.) (LUTH1912 . Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes gezogen war, der von Juda gekommen war.) (SCH1951 . Da sprach ihr Vater zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Da zeigten ihm seine Söhne den Weg, den der Mann Gottes, der von Juda gekommen, eingeschlagen hatte.) (ELB1871 . Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Und seine Söhne hatten den Weg gesehen, den der Mann Gottes gegangen, der aus Juda gekommen war.) (NEUE . Als der es hörte, sagte er: "Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl Jahwes gehandelt hat. Darum hat Jahwe ihn dem Löwen preisgegeben. Der hat ihn zerrissen und getötet, wie Jahwe es angekündigt hatte.") \\ 1 Könige 13 ^{10} (MNG . Darauf zog er auf einem andern Wege von dannen und kehrte nicht auf dem Wege zurück, auf dem er nach Bethel gekommen war.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihm den Esel sattelten, ritt er drauf.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! und da sie ihm den Esel sattelten, ritt er darauf) (SCH1951 . Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und als sie ihm den Esel gesattelt hatten,) (ELB1871 . Da sprach er zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er ritt darauf.) (NEUE . Dann befahl er seinen Söhnen, ihm einen Esel zu satteln,) \\ 1 Könige 13 ^{11} (MNG . Nun wohnte in Bethel ein alter Prophet; dessen Söhne kamen heim und erzählten ihm alles, was der Gottesmann an jenem Tage in Bethel getan, und die Worte, die er an den König gerichtet hatte. Als sie dies ihrem Vater erzählt hatten,) (LUTH1545 . Und er zog dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen; und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda kommen ist? Er sprach: Ja.) (LUTH1912 . und zog dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja.) (SCH1951 . setze er sich darauf und ritt dem Manne Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja!) (ELB1871 . Und er ritt dem Manne Gottes nach und fand ihn unter einer Terebinthe sitzen; und er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Und er sprach: Ich bin's.) (NEUE . und ritt zu der Stelle, wo die Leiche auf dem Weg lag. Esel und Löwe standen neben dem Toten. Der Löwe hatte den Toten nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.) \\ 1 Könige 13 ^{12} (MNG . fragte ihr Vater sie, auf welchem Wege er weggegangen sei. Als seine Söhne ihm den Weg bezeichnet hatten, den der Gottesmann, der aus Juda gekommen war, eingeschlagen hatte,) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Komm mit mir heim und iß Brot!) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Komm mit mir heim und iß Brot.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihm: Komm mit mir heim und iß etwas!) (ELB1871 . Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iß Brot.) (NEUE . Da hob der alte Prophet die Leiche des Gottesmannes auf den Esel und brachte ihn zurück in seine Stadt, um ihn zu betrauern und zu bestatten.) \\ 1 Könige 13 ^{13} (MNG . befahl er seinen Söhnen: »Sattelt mir den Esel!«, und als sie ihm den Esel gesattelt hatten, bestieg er ihn) (LUTH1545 . Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.) (SCH1951 . Er aber sprach: Ich kann nicht umkehren und mit dir kommen; ich will auch mit dir weder Brot essen noch Wasser trinken an diesem Ort;) (ELB1871 . Er aber sprach: Ich kann nicht mit dir umkehren und mit dir hineingehen, und ich werde kein Brot essen und kein Wasser mit dir trinken an diesem Orte.) (NEUE . Er legte ihn in seine eigene Grabkammer und ließ die Totenklage "Ach, mein Bruder!" über ihn anstimmen.) \\ 1 Könige 13 ^{14} (MNG . und ritt hinter dem Gottesmanne her. Er fand ihn unter der Terebinthe sitzen und fragte ihn: »Bist du der Gottesmann, der aus Juda gekommen ist?« Er antwortete: »Ja.«) (LUTH1545 . Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HErrn: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder durch den Weg gehen, den du gegangen bist.) (LUTH1912 . Denn es ist mit mir geredet worden durch das Wort des HERRN: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht wieder den Weg gehen, den du gegangen bist.) (SCH1951 . denn durch das Wort des HERRN ist zu mir gesagt worden: Du sollst daselbst weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht auf dem gleichen Wege zurückkehren, auf dem du hingegangen bist!) (ELB1871 . Denn ein Wort ist zu mir geschehen durch das Wort Jehovas: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser daselbst trinken; du sollst nicht auf dem Wege zurückkehren, auf welchem du gegangen bist.) (NEUE . Nachdem er ihn so begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: "Wenn ich gestorben bin, legt mich in dasselbe Grab, in dem der Gottesmann liegt! Lasst meine Gebeine neben seinen ruhen!) \\ 1 Könige 13 ^{15} (MNG . Da bat er ihn: »Komm mit mir nach Hause und nimm einen Imbiß bei mir ein!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HErrn Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, daß er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat mit mir geredet durch des HERRN Wort und gesagt: Führe ihn wieder mit dir heim, daß er Brot esse und Wasser trinke. Er log ihm aber) (SCH1951 . Aber jener sprach zu ihm: Ich bin auch ein Prophet wie du, und ein Engel hat durch das Wort des HERRN folgendermaßen mit mir geredet: Führe ihn zurück in dein Haus, damit er Brot esse und Wasser trinke!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet, wie du; und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort Jehovas und gesagt: Bringe ihn mit dir in dein Haus zurück, daß er Brot esse und Wasser trinke. Er belog ihn.) (NEUE . Denn was er im Auftrag Jahwes gegen den Altar in Bet-El und alle Opferhöhen in den Städten Samarias gesagt hat, wird gewiss eintreffen.") \\ 1 Könige 13 ^{16} (MNG . Doch er entgegnete: »Ich darf nicht mit dir umkehren und bei dir einkehren, werde auch an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser mit dir trinken;) (LUTH1545 . Und führete ihn wieder um, daß er Brot aß und Wasser trank in seinem Hause.) (LUTH1912 . und führte ihn wieder zurück, daß er Brot aß und Wasser trank in seinem Hause.) (SCH1951 . Er log es ihm aber vor. Da kehrte er mit ihm um, daß er in seinem Hause Brot esse und Wasser trinke.) (ELB1871 . Da kehrte er mit ihm zurück, und aß Brot in seinem Hause und trank Wasser.) (NEUE . Jerobeam ließ sich durch diese Vorfälle nicht von seinem bösen Weg abbringen, sondern setzte weiterhin Leute aus dem gesamten Volk als Priester für die Opferhöhen ein. Wer Lust hatte, den weihte er zu einem Höhenpriester.) \\ 1 Könige 13 ^{17} (MNG . denn durch das Wort des HERRN ist mir der Befehl erteilt: ›Du darfst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, darfst auch nicht auf dem Wege zurückkehren, auf dem du gekommen bist.‹«) (LUTH1545 . Und da sie zu Tisch saßen, kam das Wort des HErrn zum Propheten, der ihn wieder umgeführet hatte,) (LUTH1912 . Und da sie zu Tisch saßen, kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn wieder zurückgeführt hatte;) (SCH1951 . Als sie aber zu Tische saßen, kam das Wort des HERRN zum Propheten, der ihn zurückgeführt hatte,) (ELB1871 . Und es geschah, während sie zu Tische saßen, da geschah das Wort Jehovas zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte.) (NEUE . Diese Sache wurde zur Sünde für das Haus Jerobeams. Es führte zu seiner Vernichtung und zur Auslöschung seiner Familie.) \\ 1 Könige 13 ^{18} (MNG . Aber jener entgegnete ihm: »Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel hat mir auf Geheiß des HERRN geboten: ›Bringe ihn mit dir in dein Haus zurück, auf daß er Brot esse und Wasser trinke!‹« Damit sagte er ihm aber die Unwahrheit.) (LUTH1545 . und schrie den Mann Gottes an, der von Juda kommen war, und sprach: So spricht der HErr: Darum daß du dem Munde des HErrn bist ungehorsam gewesen und hast nicht gehalten das Gebot, das dir der HErr, dein GOtt, geboten hat,) (LUTH1912 . und er rief dem Mann Gottes zu, der da von Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HERR: Darum daß du dem Munde des HERRN bist ungehorsam gewesen und hast nicht gehalten das Gebot, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat,) (SCH1951 . und er rief dem Manne Gottes zu, der von Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HERR: Weil du dem Munde des HERRN ungehorsam gewesen bist und das Gebot nicht gehalten hast, das dir der HERR, dein Gott, geboten hat,) (ELB1871 . Und er rief dem Manne Gottes zu, der aus Juda gekommen war, und sprach: So spricht Jehova: Darum daß du gegen den Befehl Jehovas widerspenstig gewesen bist und nicht beobachtet hast das Gebot, das Jehova, dein Gott, dir geboten hat,) (NEUE . Damals wurde Abija, der Sohn Jerobeams, krank.) \\ 1 Könige 13 ^{19} (MNG . Da kehrte er mit ihm um und aß Brot in seinem Hause und trank Wasser.) (LUTH1545 . und bist umgekehret, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon er dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.) (LUTH1912 . und bist umgekehrt, hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Ort, davon ich dir sagte: Du sollst weder Brot essen noch Wasser trinken, so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen.) (SCH1951 . sondern umgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an diesem Ort, davon er dir sagte, du solltest weder Brot essen noch Wasser trinken, so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen!) (ELB1871 . und bist umgekehrt und hast Brot gegessen und Wasser getrunken an dem Orte, von welchem er zu dir geredet hat: Iß kein Brot und trinke kein Wasser! so soll dein Leichnam nicht in das Grab deiner Väter kommen.) (NEUE . Da sagte Jerobeam zu seiner Frau: "Verkleide dich, damit dich niemand als Königin erkennt, und geh nach Schilo zu dem Propheten Ahija. Er hat mir einst verkündet, dass ich König über dieses Volk werden soll.) \\ 1 Könige 13 ^{20} (MNG . Während sie aber bei Tisch saßen, erging das Wort des HERRN an den Propheten, der ihn zurückgeholt hatte;) (LUTH1545 . Und nachdem er Brot gegessen und getrunken hatte, sattelte man den Esel dem Propheten, den er wieder umgeführet hatte.) (LUTH1912 . Und nachdem er Brot gegessen und getrunken hatte, sattelte man den Esel dem Propheten, den er wieder zurückgeführt hatte.) (SCH1951 . Und nachdem er Brot gegessen und getrunken hatte, sattelte man dem Propheten, den jener zurückgeführt hatte, den Esel.) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem er Brot gegessen und nachdem er getrunken hatte, da sattelte er ihm, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte, den Esel.) (NEUE . Nimm zehn Brote, einen Kuchen und einen Krug Honig mit. Der Prophet wird dir sagen, was mit dem Jungen geschieht.") \\ 1 Könige 13 ^{21} (MNG . und er rief dem Gottesmanne, der aus Juda gekommen war, die Worte zu: »So hat der HERR gesprochen: ›Zur Strafe dafür, daß du gegen den Befehl des HERRN ungehorsam gewesen bist und auf das Gebot, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, nicht geachtet hast,) (LUTH1545 . Und da er wegzog, fand ihn ein Löwe auf dem Wege und tötete ihn; und sein Leichnam lag geworfen in dem Wege und der Esel stund neben ihm, und der Löwe stund neben dem Leichnam.) (LUTH1912 . Und da er wegzog, fand ihn ein Löwe auf dem Wege und tötete ihn; und sein Leichnam lag geworfen in dem Wege, und der Esel stand neben ihm und der Löwe stand neben dem Leichnam.) (SCH1951 . Als er nun ging, traf ihn auf dem Wege ein Löwe; der tötete ihn, und sein Leichnam lag hingestreckt auf dem Wege. Und der Esel stand neben ihm, und der Löwe stand neben dem Leichnam.) (ELB1871 . Und er zog fort; und es fand ihn ein Löwe auf dem Wege und tötete ihn. Und sein Leichnam lag hingestreckt auf dem Wege, und der Esel stand daneben, und der Löwe stand neben dem Leichnam.) (NEUE . Jerobeams Frau ging nach Schilo und kam in das Haus von Ahija. Der Prophet konnte sie nicht sehen, weil er altersblind geworden war.) \\ 1 Könige 13 ^{22} (MNG . sondern umgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, an welchem der HERR dir zu essen und zu trinken verboten hatte, wird deine Leiche nicht in das Grab deiner Väter kommen!‹«) (LUTH1545 . Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen; und kamen und sagten es in der Stadt, da der alte Prophet innen wohnete.) (LUTH1912 . Und da Leute vorübergingen, sahen sie den Leichnam in den Weg geworfen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und kamen und sagten es in der Stadt, darin der alte Prophet wohnte.) (SCH1951 . Und siehe, als Leute vorbeigingen, sahen sie den Leichnam auf dem Wege liegen und den Löwen bei dem Leichnam stehen, und sie kamen und sagten es in der Stadt, wo der alte Prophet wohnte.) (ELB1871 . Und siehe, da gingen Leute vorüber und sahen den Leichnam hingestreckt auf dem Wege, und den Löwen neben dem Leichnam stehen; und sie kamen und sagten es in der Stadt, in welcher der alte Prophet wohnte.) (NEUE . Doch Jahwe hatte zu Ahija gesagt: "Pass auf! Die Frau Jerobeams wird hereinkommen. Sie will Auskunft über ihren kranken Sohn haben. Doch wird sie sich dir nicht zu erkennen geben. Das und das sollst du ihr sagen.") \\ 1 Könige 13 ^{23} (MNG . Nachdem er nun mit Essen und Trinken fertig war, sattelte er sich den Esel des Propheten, der ihn zurückgeholt hatte.) (LUTH1545 . Da das der Prophet hörete, der ihn wieder umgeführet hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen; darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben, der hat ihn zerbrochen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.) (LUTH1912 . Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HERRN ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HERR dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HERR gesagt hat.) (SCH1951 . Als nun der Prophet, der ihn vom Wege zurückgeholt hatte, das hörte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Munde des HERRN ungehorsam gewesen ist; darum hat ihn der HERR dem Löwen übergeben, der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HERR gesagt hat!) (ELB1871 . Als nun der Prophet, der ihn von dem Wege zurückgeführt hatte, es hörte, sprach er: Das ist der Mann Gottes, der gegen den Befehl Jehovas widerspenstig gewesen ist; und so hat Jehova ihn dem Löwen preisgegeben: der hat ihn zerrissen und getötet, nach dem Worte Jehovas, das er zu ihm geredet hat.) (NEUE . Als Ahija hörte, wie sie zur Tür hereinkam, sagte er: "Komm nur herein, du Ehefrau Jerobeams! Weshalb hast du dich unkenntlich gemacht? Ich habe eine harte Botschaft für dich.) \\ 1 Könige 13 ^{24} (MNG . Als er dann weggeritten war, stieß unterwegs ein Löwe auf ihn und tötete ihn, und sein Leichnam lag auf dem Wege hingestreckt, während der Esel neben ihm stehenblieb und auch der Löwe neben dem Toten stand.) (LUTH1545 . Und sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihn gesattelt hatten,) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und da sie ihn gesattelt hatten,) (SCH1951 . Und er redete mit seinen Söhnen und sprach: Sattelt mir den Esel! Und als sie ihn gesattelt hatten,) (ELB1871 . Und er redete zu seinen Söhnen und sprach: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihn.) (NEUE . Geh heim und sag zu Jerobeam: 'So spricht Jahwe, Israels Gott: Ich habe dich mitten aus dem Volk erhoben und dir die Herrschaft über mein Volk Israel gegeben.) \\ 1 Könige 13 ^{25} (MNG . Als nun Leute, die dort vorübergingen, den Leichnam auf dem Wege hingestreckt und den Löwen neben dem Toten stehen sahen, gingen sie hin und erzählten es in der Stadt, in welcher der alte Prophet wohnte.) (LUTH1545 . zog er hin und fand seinen Leichnam in den Weg geworfen, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen Der Löwe hatte nichts gefressen vom Leichnam und den Esel nicht zerbrochen.) (LUTH1912 . zog er hin und fand seinen Leichnam in den Weg geworfen und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte nichts gefressen vom Leichnam und den Esel nicht zerrissen.) (SCH1951 . ging er hin und fand seinen Leichnam auf dem Wege liegen und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.) (ELB1871 . Und er ritt hin und fand seinen Leichnam hingestreckt auf dem Wege, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen; der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.) (NEUE . Ich habe das Königtum von den Nachkommen Davids weggerissen und es dir übertragen. Aber du bist nicht so wie mein Diener David gewesen, der meine Gebote hielt, mir mit ganzem Herzen folgte und nur das tat, was mir gefällt.) \\ 1 Könige 13 ^{26} (MNG . Sobald nun der Prophet, der ihn von der Heimkehr zurückgeholt hatte, dies vernahm, sagte er: »Das ist der Gottesmann, der gegen den Befehl des HERRN ungehorsam gewesen ist; darum hat der HERR ihn dem Löwen preisgegeben; der hat ihn zerrissen und getötet, wie der HERR es ihm vorher angekündigt hatte.«) (LUTH1545 . Da hub der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führete ihn wieder um; und kam in die Stadt des alten Propheten, daß sie ihn klageten und begrüben.) (LUTH1912 . Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, daß sie ihn beklagten und begrüben.) (SCH1951 . Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn zurück, und sie kamen in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.) (ELB1871 . Und der Prophet hob den Leichnam des Mannes Gottes auf und legte ihn auf den Esel und brachte ihn zurück. Und er kam in die Stadt des alten Propheten, um ihn zu beklagen und zu begraben.) (NEUE . Du hast es noch schlimmer getrieben als irgendjemand vor dir. Du hast dir andere Götter gemacht, Gussbilder, und hast mich dadurch verworfen und zum Zorn gereizt.) \\ 1 Könige 13 ^{27} (MNG . Sodann befahl er seinen Söhnen: »Sattelt mir den Esel!«, und als sie ihn gesattelt hatten,) (LUTH1545 . Und er legte den Leichnam in sein Grab; und sie klagten ihn: Ach, Bruder!) (LUTH1912 . Und er legte den Leichnam in sein Grab; und sie beklagten ihn: Ach, Bruder!) (SCH1951 . Und er legte dessen Leichnam in sein eigenes Grab, und sie klagten um ihn: Ach, mein Bruder!) (ELB1871 . Und er legte seinen Leichnam in sein eigenes Grab; und man klagte über ihn: Ach, mein Bruder!) (NEUE . Deshalb werde ich Unglück über das Haus Jerobeams bringen und aus seiner Familie jeden Wandpisser beseitigen, egal ob er gebunden oder frei ist. Ich fege die Nachkommen Jerobeams weg, wie man Kotballen wegfegt, bis nichts mehr da ist.) \\ 1 Könige 13 ^{28} (MNG . ritt er hin und fand seine Leiche auf dem Wege hingestreckt, während der Esel und der Löwe neben dem Toten standen: der Löwe hatte den Toten nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.) (LUTH1545 . Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabet mich in dem Grabe, da der Mann Gottes innen begraben ist, und leget meine Beine neben seine Beine.) (LUTH1912 . Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein.) (SCH1951 . Und als er ihn begraben hatte, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes begraben worden ist, und legt meine Gebeine neben seine Gebeine;) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem er ihn begraben hatte, da sprach er zu seinen Söhnen und sagte: Wenn ich gestorben bin, so begrabet mich in dem Grabe, in welchem der Mann Gottes begraben ist; leget meine Gebeine neben seine Gebeine.) (NEUE . Wer von ihnen in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel fressen, denn Jahwe hat es gesagt.') \\ 1 Könige 13 ^{29} (MNG . Der Prophet hob nun die Leiche des Gottesmannes auf, lud ihn auf den Esel und brachte ihn in den Wohnort des alten Propheten zurück, um ihm eine Totenfeier zu veranstalten und ihn zu begraben.) (LUTH1545 . Denn es wird geschehen, was er geschrieen hat wider den Altar zu Bethel durch das Wort des HErrn und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias sind.) (LUTH1912 . Denn es wird geschehen was er geschrieen hat wider den Altar zu Beth-El durch das Wort des HERRN und wider alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias sind.) (SCH1951 . denn es wird gewiß geschehen, was er durch das Wort des HERRN ausgerufen hat wider den Altar zu Bethel und wider alle Höhenheiligtümer, die in den Städten Samarias sind.) (ELB1871 . Denn das Wort wird gewißlich geschehen, welches er durch das Wort Jehovas ausgerufen hat wider den Altar, der zu Bethel ist, und wider alle Höhenhäuser, die in den Städten Samarias sind.) (NEUE . Und du, geh jetzt wieder nach Hause. Sobald du die Stadt betrittst, wird der Junge sterben.) \\ 1 Könige 13 ^{30} (MNG . Er ließ aber die Leiche in sein eigenes Grab legen, und man hielt ihm die Totenklage: »Ach, mein Bruder!«) (LUTH1545 . Aber nach dieser Geschichte kehrete sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern verkehrete sich und machte Priester der Höhen von den Geringsten des Volks: Zu wem er Lust hatte, des Hand füllete er, und der ward Priester der Höhe.) (LUTH1912 . Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern machte Priester der Höhen aus allem Volk. Zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Priester der Höhen.) (SCH1951 . Aber nach dieser Geschichte kehrte sich Jerobeam nicht von seinem bösen Wege, sondern bestellte wieder Höhenpriester aus dem gesamten Volk; zu wem er Lust hatte, dessen Hand füllte er, und der ward Höhenpriester.) (ELB1871 . Nach dieser Begebenheit kehrte Jerobeam nicht um von seinem bösen Wege; und er machte wiederum aus sämtlichem Volke Priester der Höhen: wer Lust hatte, den weihte er, daß er ein Priester der Höhen würde.) (NEUE . Ganz Israel wird ihn betrauern und beklagen. Man wird ihn bestatten, und er wird der einzige aus der Familie Jerobeams sein, der in ein Grab kommt. Denn er ist der einzige, in dem sich etwas Gutes in Bezug auf Jahwe, den Gott Israels, fand.) \\ 1 Könige 13 ^{31} (MNG . Nachdem er ihn aber begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: »Wenn ich einst gestorben bin, so begrabt mich in demselben Grabe, in welchem der Gottesmann begraben liegt; neben seine Gebeine legt auch die meinigen!) (LUTH1545 . Und dies geriet zur Sünde dem Hause Jerobeams, daß er verderbet und von der Erde vertilget ward.) (LUTH1912 . Und dies geriet zu Sünde dem Hause Jerobeam, daß es verderbt und von der Erde vertilgt ward.) (SCH1951 . Und dies wurde dem Hause Jerobeams zur Sünde, so daß er vernichtet und aus dem Lande vertilgt werden mußte.) (ELB1871 . Und diese Sache wurde dem Hause Jerobeams zur Sünde, und zur Vertilgung und zur Vernichtung vom Erdboden hinweg.) (NEUE . Jahwe wird einen König über Israel einsetzen, der die Nachkommen Jerobeams beseitigen wird. Schon heute beginnt sich das zu erfüllen.) \\ 1 Könige 13 ^{32} (MNG . Denn die Drohung, die er auf Befehl des HERRN gegen den Altar zu Bethel und gegen alle Höhentempel in den Ortschaften Samarias ausgestoßen hat, wird sicherlich in Erfüllung gehen.« (vgl. 2.Kön 23,16-18)) (LUTH1545 . Zu der Zeit war Abia, der Sohn Jerobeams, krank.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war Abia, der Sohn Jerobeams, krank.) (SCH1951 . Zu jener Zeit ward Abija, der Sohn Jerobeams, krank.) (ELB1871 . Zu selbiger Zeit erkrankte Abija, der Sohn Jerobeams.) (NEUE . Jahwe wird Israel einen solchen Schlag versetzen, dass es wie ein Schilfrohr im Wasser schwankt. Er wird Israel aus diesem guten Land, das er ihren Vorfahren gegeben hat, herausreißen und es wegschleudern bis über den Euphrat hinaus. Denn sie haben sich Aschera-Pfähle gemacht und Jahwe damit erzürnt.) \\ 1 Könige 13 ^{33} (MNG . Auch nach dieser Begebenheit ließ Jerobeam von seinem bösen Wandel nicht ab, sondern fuhr fort, alle beliebigen Leute zu Höhenpriestern zu machen; wer nur immer Lust dazu hatte, den setzte er ein und bestellte ihn zum Höhenpriester.) (LUTH1545 . Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, daß niemand merke, daß du Jerobeams Weib seiest, und gehe hin gen Silo. Siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mir geredet hat, daß ich sollte König sein über dies Volk.) (LUTH1912 . Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, daß niemand merke, daß du Jerobeams Weib bist, und gehe hin gen Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Ahia, der mit mir geredet hat, daß ich sollte König sein über dies Volk.) (SCH1951 . Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich auf und verstelle dich, daß niemand merke, daß du Jerobeams Weib bist, und gehe nach Silo; siehe, daselbst ist der Prophet Achija, der von mir geredet hat, daß ich König über dieses Volk sein sollte;) (ELB1871 . Und Jerobeam sprach zu seinem Weibe: Mache dich doch auf und verstelle dich, damit man nicht wisse, daß du das Weib Jerobeams bist, und gehe hin nach Silo: Siehe, daselbst ist Achija, der Prophet; er ist es, der über mich geredet hat, daß ich König über dieses Volk sein würde.) (NEUE . Wegen der Sünden, die Jerobeam begangen hat, und mit denen er Israel zur Sünde verführte, wird Jahwe Israel preisgeben.") \\ 1 Könige 13 ^{34} (MNG . Dieses Verfahren führte aber beim Hause Jerobeams zur Versündigung und weiter zu seiner Vernichtung und Vertilgung vom Erdboden hinweg.) (LUTH1545 . Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig; und komm zu ihm, daß er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.) (LUTH1912 . Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, daß er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.) (SCH1951 . und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig und gehe zu ihm, daß er dir kundtue, wie es dem Knaben gehen wird!) (ELB1871 . Und nimm mit dir zehn Brote und Backwerk und einen Krug Honig und gehe zu ihm; er wird dir kundtun, was dem Knaben geschehen wird.) (NEUE . Jerobeams Frau kehrte in ihr Haus nach Tirza zurück. Gerade, als sie über die Schwelle trat, starb der Junge.) \\ 1 Könige 14 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit wurde Abia, der Sohn Jerobeams, krank.) (LUTH1545 . Und das Weib Jerobeams tat also; und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam ins Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen; denn seine Augen starreten vor Alter.) (LUTH1912 . Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr vor Alter.) (SCH1951 . Und das Weib Jerobeams tat so und machte sich auf und ging hin nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr geworden vor Alter.) (ELB1871 . Und das Weib Jerobeams tat also: Sie machte sich auf und ging nach Silo und kam in das Haus Achijas. Achija aber konnte nicht sehen, denn seine Augen waren starr wegen seines Alters.) (NEUE . Man bestattete ihn und ganz Israel betrauerte und beklagte ihn, wie es Jahwe durch seinen Diener, den Propheten Ahija, gesagt hatte.) \\ 1 Könige 14 ^{2} (MNG . Da sagte Jerobeam zu seiner Gemahlin: »Mache dich auf, verkleide dich, damit man die Gemahlin Jerobeams in dir nicht erkenne, und begib dich nach Silo. Dort wohnt nämlich der Prophet Ahia, derselbe, der mir einst angekündigt hat, daß ich König über dieses Volk werden würde (vgl. 11,29-39).) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellete sie sich fremd.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu Ahia: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, daß sie von dir eine Sache frage um ihren Sohn; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so. Da sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.) (SCH1951 . Aber der HERR hatte zu Achija gesprochen: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, um von dir ein Wort zu erlangen betreffs ihres Sohnes; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so! Als sie nun hineinkam, stellte sie sich fremd.) (ELB1871 . Und Jehova hatte zu Achija gesagt: Siehe, das Weib Jerobeams kommt, um etwas von dir zu erfragen betreffs ihres Sohnes, denn er ist krank; so und so sollst du zu ihr reden; es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, so wird sie sich fremd stellen.) (NEUE . Was sonst noch über Jerobeam zu sagen ist, wie er Kriege geführt und geherrscht hat, steht in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 14 ^{3} (MNG . Nimm zehn Brote und Kuchen und einen Krug Honig mit und gehe zu ihm: er wird dir verkünden, wie es mit dem Knaben gehen wird.«) (LUTH1545 . Als aber Ahia hörete das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams, warum stellest du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt ein harter Bote.) (LUTH1912 . Als aber Ahia hörte das Rauschen ihrer Füße zur Tür hineingehen, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellst du dich so fremd? Ich bin zu dir gesandt als ein harter Bote.) (SCH1951 . Als aber Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, wie sie zur Tür hereinkam, sprach er: Komm herein, du Weib Jerobeams! Warum stellst du dich so fremd? Ich bin mit einer harten Botschaft an dich beauftragt!) (ELB1871 . Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, als sie zum Eingang hereinkam, da sprach er: Komm herein, Weib Jerobeams! warum stellst du dich denn fremd? Ich aber bin mit hartem Worte zu dir gesandt.) (NEUE . Er regierte 22 Jahre. Dann starb er, und sein Sohn Nadab trat die Herrschaft an seiner Stelle an.) \\ 1 Könige 14 ^{4} (MNG . Da tat die Gemahlin Jerobeams so; sie machte sich auf den Weg nach Silo und kam in das Haus Ahias. Ahia aber konnte nicht mehr sehen, denn seine Augen waren infolge seines hohen Alters erblindet.) (LUTH1545 . Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Ich habe dich erhaben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt;) (LUTH1912 . Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt) (SCH1951 . Gehe hin, sage Jerobeam: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe,) (ELB1871 . Gehe hin, sprich zu Jerobeam: So spricht Jehova, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhoben und dich als Fürst gesetzt habe über mein Volk Israel,) (NEUE . Rehabeam Ben-Salomo regierte über Juda. Er war 41 Jahre alt, als er König wurde, und regierte 17 Jahre in Jerusalem, der Stadt, die Jahwe aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama; sie war eine Ammoniterin.) \\ 1 Könige 14 ^{5} (MNG . Der HERR aber hatte zu Ahia gesagt: »Soeben kommt die Gemahlin Jerobeams, um von dir Auskunft über ihren Sohn zu erhalten, denn er ist krank. So und so sollst du zu ihr sagen.« Als sie nun in ihrer Verkleidung eintrat) (LUTH1545 . und habe das Königreich von Davids Hause gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, daß er tat, was mir nur wohlgefiel;) (LUTH1912 . und habe das Königreich von Davids Haus gerissen und dir gegeben. Du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote hielt und wandelte mir nach von ganzem Herzen, daß er tat, was mir wohl gefiel,) (SCH1951 . also daß ich das Königreich dem Hause Davids entrissen und es dir gegeben habe, du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtete und mir nachwandelte von ganzem Herzen, so daß er nur tat, was in meinen Augen recht ist;) (ELB1871 . und das Königreich dem Hause Davids entrissen und es dir gegeben habe; du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, daß er nur tat, was recht ist in meinen Augen;) (NEUE . Auch die Leute von Juda taten, was Jahwe missfiel. Durch die Sünden, die sie begingen, reizten sie ihn zur Eifersucht. Sie trieben es noch schlimmer als ihre Väter.) \\ 1 Könige 14 ^{6} (MNG . und Ahia, während sie zur Tür hereintrat, das Geräusch ihrer Schritte vernahm, rief er ihr zu: »Komm herein, Gattin Jerobeams! Warum doch verstellst du dich so? Mir ist eine harte Botschaft an dich aufgetragen.) (LUTH1545 . und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, daß du mich zu Zorn reizetest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen.) (LUTH1912 . und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, daß du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen.) (SCH1951 . weil du aber mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, so daß du mich zum Zorne reiztest, und mich hinter deinen Rücken geworfen hast;) (ELB1871 . sondern hast es ärger gemacht als alle, die vor dir gewesen sind, und bist hingegangen und hast dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht, um mich zu reizen, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen:) (NEUE . Denn auch sie bauten sich Opferhöhen und stellten geweihte Steinmale und Aschera-Pfähle auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum auf.) \\ 1 Könige 14 ^{7} (MNG . Gehe heim und sage zu Jerobeam: So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Ich habe dich mitten aus dem Volk emporgehoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel bestellt;) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeams führen und ausrotten an dem Jerobeam auch den, der an die Wand pisset, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel; und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfeget, bis ganz mit ihm aus sei.) (LUTH1912 . Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.) (SCH1951 . darum siehe, bringe ich Unglück über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus sei mit ihm.) (ELB1871 . darum, siehe, will ich Unglück über das Haus Jerobeams bringen, und ich werde von Jerobeam ausrotten, was männlich ist, den Gebundenen und den Freien in Israel; und ich werde hinter dem Hause Jerobeams her ausfegen, wie man den Kot ausfegt, bis es mit ihm aus ist.) (NEUE . Es gab sogar männliche Prostituierte für den Fruchtbarkeitskult. In allem folgten sie den abscheulichen Bräuchen der Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.) \\ 1 Könige 14 ^{8} (MNG . ich habe das Königtum dem Hause Davids entrissen und es dir gegeben; du aber bist nicht gewesen wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir von ganzem Herzen gehorsam gewesen ist, so daß er nur das tat, was mir wohlgefiel;) (LUTH1545 . Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HErr hat es geredet.) (LUTH1912 . Wer von Jerobeam stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat's geredet.) (SCH1951 . Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es gesagt!) (ELB1871 . Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn Jehova hat es geredet!) (NEUE . Im fünften Regierungsjahr Rehabeams zog König Schischak von Ägypten gegen Jerusalem.) \\ 1 Könige 14 ^{9} (MNG . nein, du hast mehr Böses getan als alle deine Vorgänger; denn du bist hingegangen und hast dir andere Götter gemacht, nämlich Gußbilder, um mich zum Zorn zu reizen, mich aber hast du hinter deinen Rücken geworfen.) (LUTH1545 . So mache du dich auf und gehe heim. Und wenn dein Fuß zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben.) (LUTH1912 . So mache dich nun auf und gehe heim; und wenn dein Fuß zur Stadt eintritt, wird das Kind sterben.) (SCH1951 . So mache dich nun auf und gehe heim, und wenn dein Fuß die Stadt betritt, wird der Knabe sterben.) (ELB1871 . Und du, mache dich auf, gehe nach deinem Hause; wenn deine Füße in die Stadt eintreten, wird das Kind sterben.) (NEUE . Er raubte die Schätze aus dem Haus Jahwes und dem Königspalast. Auch die goldenen Schilde, die Salomo hatte anfertigen lassen, nahm er mit.) \\ 1 Könige 14 ^{10} (MNG . Darum will ich nunmehr Unglück über das Haus Jerobeams kommen lassen und von den Angehörigen Jerobeams alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, Unmündige und Mündige in Israel, und will das Haus Jerobeams wegfegen, wie man Unrat wegfegt, bis nichts mehr von ihm übrig ist.) (LUTH1545 . Und es wird ihn das ganze Israel klagen und werden ihn begraben. Denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum daß etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HErrn, dem GOtt Israels, im Hause Jerobeams.) (LUTH1912 . Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum daß etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams.) (SCH1951 . Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem HERRN, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams.) (ELB1871 . Und ganz Israel wird um ihn klagen und ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm etwas Gutes gegen Jehova, den Gott Israels, gefunden worden ist im Hause Jerobeams.) (NEUE . An deren Stelle ließ König Rehabeam Bronzeschilde anfertigen, die er dem Kommandanten der Leibwache übergab, die am Eingang des Palastes stationiert war.) \\ 1 Könige 14 ^{11} (MNG . Wer von Jerobeams Angehörigen in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem freien Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat gesprochen!) (LUTH1545 . Der HErr aber wird ihm einen König über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten des Tages. Und was ist nun gemacht?) (LUTH1912 . Der HERR aber wird sich einen König über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten an dem Tage. Und was ist's, das schon jetzt geschieht!) (SCH1951 . Der HERR aber wird einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten soll an jenem Tag. Und wie steht es schon jetzt!) (ELB1871 . Und Jehova wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten wird an jenem Tage; und was? Sogar jetzt.) (NEUE . Jedes Mal, wenn der König in das Haus Jahwes ging, trugen seine Leibwächter die Schilde und brachten sie anschließend wieder in ihre Unterkunft zurück.) \\ 1 Könige 14 ^{12} (MNG . Du aber mache dich auf und kehre heim: sowie deine Füße die Stadt betreten, wird der Knabe sterben.) (LUTH1545 . Und der HErr wird Israel schlagen, gleichwie das Rohr im Wasser beweget wird, und wird Israel ausreißen von diesem guten Lande, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie streuen über das Wasser, darum daß sie ihre Haine gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.) (LUTH1912 . Und der HERR wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, daß er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum daß sie ihre Ascherahbilder gemacht haben, den HERRN zu erzürnen.) (SCH1951 . Und der HERR wird Israel schlagen, daß es schwankt wie ein Rohr im Wasser; und er wird Israel ausrotten aus diesem guten Land, welches er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes Euphrat, weil sie ihre Ascheren gemacht haben, den HERRN zu erzürnen.) (ELB1871 . Und Jehova wird Israel schlagen, wie das Rohr im Wasser schwankt; und er wird Israel herausreißen aus diesem guten Lande, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum daß sie ihre Ascherim gemacht haben, indem sie Jehova reizten.) (NEUE . Was sonst noch über Rehabeam und seine Taten zu sagen ist, steht in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 1 Könige 14 ^{13} (MNG . Ganz Israel wird dann um ihn klagen, und man wird ihn begraben; denn von den Angehörigen Jerobeams wird dieser allein in ein Grab kommen, weil sich an ihm noch etwas Gutes vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams gefunden hat.) (LUTH1545 . Und wird Israel übergeben um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündiget hat und Israel hat sündigen gemacht.) (LUTH1912 . Und er wird Israel übergeben um der Sünden willen Jerobeams, der da gesündigt hat und Israel hat sündigen gemacht.) (SCH1951 . Und er wird Israel dahingeben um der Sünde Jerobeams willen, die er begangen und zu welcher er Israel verführt hat.) (ELB1871 . Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und wodurch er Israel sündigen gemacht hat.) (NEUE . Die Auseinandersetzungen zwischen Rehabeam und Jerobeam dauerten an, solange sie lebten.) \\ 1 Könige 14 ^{14} (MNG . Der HERR aber wird sich einen König über Israel erstehen lassen, der das Haus Jerobeams ausrotten soll an jenem Tage (vgl. 15,29-30); und was geschieht schon jetzt? (?)) (LUTH1545 . Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam, starb der Knabe.) (LUTH1912 . Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam, starb der Knabe.) (SCH1951 . Da machte sich das Weib Jerobeams auf, ging hin und kam gen Tirza. Und als sie die Schwelle des Hauses betrat, starb der Knabe.) (ELB1871 . Und das Weib Jerobeams machte sich auf und ging und kam nach Tirza; sie war eben an die Schwelle des Hauses gekommen, da starb der Knabe.) (NEUE . Als Rehabeam gestorben war, bestattete man ihn in der Davidsstadt. Seine Mutter war die Ammoniterin Naama. Sein Sohn Abija trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 14 ^{15} (MNG . Und der HERR wird Israel schlagen, daß es schwankt, wie das Schilfrohr im Wasser schwankt; er wird Israel aus diesem schönen Lande verstoßen, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Euphratstroms zur Strafe dafür, daß sie sich Götzenbilder angefertigt und den HERRN dadurch erzürnt haben.) (LUTH1545 . Und sie begruben ihn, und ganz Israel klagte ihn nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten.) (LUTH1912 . Und sie begruben ihn und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia, den Propheten.) (SCH1951 . Und sie begruben ihn, und ganz Israel beklagte ihn nach dem Wort des HERRN, das er durch seinen Knecht, den Propheten Achija, geredet hatte.) (ELB1871 . Und ganz Israel begrub ihn und klagte um ihn, nach dem Worte Jehovas, das er durch seinen Knecht Achija, den Propheten, geredet hatte.) (NEUE . Im 18. Regierungsjahr des Königs Jerobeam Ben-Nebat trat Abija die Herrschaft über Juda an.) \\ 1 Könige 14 ^{16} (MNG . Ja, er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er selbst begangen und zu denen er Israel verführt hat!«) (LUTH1545 . Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regieret hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und regiert hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, wie er gestritten und wie er regiert hat, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jerobeams, wie er gestritten und wie er regiert hat, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel.) (NEUE . Er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha und war die Tochter Abischaloms.) \\ 1 Könige 14 ^{17} (MNG . Da machte sich die Gemahlin Jerobeams auf den Weg und kehrte nach Thirza zurück; kaum hatte sie dort die Schwelle des Königshauses betreten, als der Knabe starb.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die Jerobeam regierte, sind zweiundzwanzig Jahre. Und entschlief mit seinen Vätern; und sein Sohn Nadab ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die Jerobeam regierte, sind zweiundzwanzig Jahre; und er entschlief mit seinen Vätern, und sein Sohn Nadab ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Die Zeit aber, während der Jerobeam regiert hat, betrug zweiundzwanzig Jahre. Und er legte sich zu seinen Vätern. Und sein Sohn Nadab ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und die Tage, die Jerobeam regierte, waren 22 Jahre; und er legte sich zu seinen Vätern. Und Nadab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er folgte in allem den Sünden seines Vaters. Sein Herz war nicht ungeteilt Jahwe, seinem Gott, ergeben wie das Herz seines Vorfahren David.) \\ 1 Könige 14 ^{18} (MNG . Man begrub ihn, und ganz Israel hielt ihm die Totenklage, wie der HERR es durch seinen Knecht, den Propheten Ahia, hatte ankündigen lassen.) (LUTH1545 . So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward und regierete siebenzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HErr erwählet hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen daselbst hinstellete. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.) (LUTH1912 . So war Rehabeam, der Sohn Salomos, König in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.) (SCH1951 . Rehabeam aber, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, als er König ward, und regierte siebzehn Jahre lang zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen daselbst wohnen zu lassen. Und seine Mutter hieß Naama, eine Ammoniterin.) (ELB1871 . Und Rehabeam, der Sohn Salomos, regierte in Juda. Einundvierzig Jahre war Rehabeam alt, als er König wurde, und er regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, der Stadt, die Jehova aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dorthin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammonitin.) (NEUE . Doch David zuliebe gab Jahwe ihm einen Thronfolger in Jerusalem, indem er seinen Sohn König werden und Jerusalem bestehen ließ.) \\ 1 Könige 14 ^{19} (MNG . Die übrige Geschichte Jerobeams aber, wie er Kriege geführt und wie er regiert hat, das findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Und Juda tat, das dem HErrn übel gefiel; und reizten ihn zu Eifer, mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.) (LUTH1912 . Und Juda tat, was dem HERRN übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer mehr denn alles, das ihre Väter getan hatten mit ihren Sünden, die sie taten.) (SCH1951 . Und Juda tat, was dem HERRN übel gefiel, und sie reizten ihn zum Eifer durch ihre Sünden, welche sie taten, mehr als alles, was ihre Väter getan hatten.) (ELB1871 . Und Juda tat, was böse war in den Augen Jehovas; und sie reizten ihn zur Eifersucht durch ihre Sünden, die sie begingen, mehr als alles, was ihre Väter getan hatten.) (NEUE . Denn David hatte Zeit seines Lebens getan, was Jahwe gefiel, und ihm in allen Dingen gehorcht - außer in der Sache mit Urija, dem Hetiter.) \\ 1 Könige 14 ^{20} (MNG . Die Dauer der Regierung Jerobeams betrug zweiundzwanzig Jahre; dann legte er sich zu seinen Vätern, und sein Sohn Nadab folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Denn sie baueten ihnen auch Höhen, Säulen und Haine auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (LUTH1912 . Denn sie bauten auch Höhen, Säulen und Ascherahbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (SCH1951 . Denn sie bauten auch Höhen und Säulen und Ascheren auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (ELB1871 . Und auch sie bauten sich Höhen und Bildsäulen und Ascherim auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baume.) (NEUE . Solange Abija lebte, hatte Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam geherrscht.) \\ 1 Könige 14 ^{21} (MNG . Rehabeam aber, der Sohn Salomos, war König über Juda; 41 Jahre war Rehabeam alt, als er König wurde, und 17 Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin.) (LUTH1545 . Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle die Greuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (LUTH1912 . Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (SCH1951 . Und es waren auch Schandbuben im Lande; die taten nach allen Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . Und es waren auch Buhler im Lande; sie taten nach allen Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.) (NEUE . Auch zwischen Abija und Jerobeam war Krieg. Was sonst noch über Abija und seine Taten zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 1 Könige 14 ^{22} (MNG . Juda tat aber, was dem HERRN mißfiel, und sie reizten ihn durch die Sünden, die sie begingen, in noch höherem Grade zum Eifer, als er erregt worden war durch alles, was ihre Väter getan hatten;) (LUTH1545 . Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog Sisak, der König in Ägypten, herauf wider Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog Sisak, der König in Ägypten, herauf wider Jerusalem) (SCH1951 . Es begab sich aber im fünften Jahre des Königs Rehabeam, daß Sisak, der König von Ägypten, wider Jerusalem heraufzog;) (ELB1871 . Und es geschah im fünften Jahre des Königs Rehabeam, da zog Sisak, der König von Ägypten, wider Jerusalem herauf.) (NEUE . Als Abija starb, bestattete man ihn in der Davidsstadt und sein Sohn Asa trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 14 ^{23} (MNG . denn auch sie errichteten sich Höhentempel, Malsteine (oder: Steinsäulen) und Götzenbilder auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baume;) (LUTH1545 . Und nahm die Schätze aus dem Hause des HErrn und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle güldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen;) (LUTH1912 . und nahm die Schätze aus dem Hause des HERRN und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen;) (SCH1951 . der nahm die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Palastes des Königs, alles nahm er, auch alle goldenen Schilde, die Salomo hatte machen lassen.) (ELB1871 . Und er nahm die Schätze des Hauses Jehovas weg und die Schätze des Hauses des Königs, ja, alles nahm er weg; und er nahm alle goldenen Schilde weg, die Salomo gemacht hatte.) (NEUE . Im 20. Regierungsjahr des Königs Jerobeam von Israel wurde Asa König über Juda.) \\ 1 Könige 14 ^{24} (MNG . ja, auch Heiligtumsbuhler (oder: geweihte Buhler) gab es im Lande, (kurz) sie taten es allen Greueln der Heidenvölker gleich, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . an welcher Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie unter die Hand der obersten Trabanten, die der Tür hüteten am Hause des Königs.) (LUTH1912 . an deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie unter die Hand der obersten Trabanten, die die Tür hüteten am Hause des Königs.) (SCH1951 . An deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und versah damit die obersten Trabanten, welche die Tür am Hause des Königs hüteten.) (ELB1871 . Und der König Rehabeam machte an ihrer Statt eherne Schilde, und er befahl sie unter die Hand der Obersten der Läufer, die den Eingang des Hauses des Königs bewachten.) (NEUE . Er regierte 41 Jahre lang in Jerusalem. Seine Großmutter hieß Maacha und war die Tochter Abischaloms.) \\ 1 Könige 14 ^{25} (MNG . Aber im fünften Regierungsjahre Rehabeams zog Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heran) (LUTH1545 . Und so oft der König in das Haus des HErrn ging, trugen sie die Trabanten und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.) (LUTH1912 . Und so oft der König in das Haus des HERRN ging, trugen sie die Trabanten und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.) (SCH1951 . Und sooft der König in das Haus des HERRN ging, trugen sie die Trabanten und brachten sie darnach wieder in die Kammern der Trabanten.) (ELB1871 . Und es geschah: So oft der König in das Haus Jehovas ging, trugen die Läufer dieselben, und brachten sie dann wieder in das Gemach der Läufer zurück.) (NEUE . Asa tat wie sein Vorfahr David, was recht vor Jahwe war.) \\ 1 Könige 14 ^{26} (MNG . und raubte die Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes, überhaupt alles raubte er; auch die goldenen Schilde nahm er weg, die Salomo hatte anfertigen lassen.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist und alles was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Rehabeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Rehabeams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Er schaffte alle Männer, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten, aus dem Land, und beseitigte auch diese Mistgötzen, die seine Väter aufgestellt hatten.) \\ 1 Könige 14 ^{27} (MNG . An deren Stelle ließ der König Rehabeam eherne Schilde herstellen und übergab sie der Obhut der Befehlshaber seiner Leibwache, die am Eingang zum königlichen Palast die Wache hatte.) (LUTH1545 . Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang.) (LUTH1912 . Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang.) (SCH1951 . Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, ihr Leben lang.) (ELB1871 . Und es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle ihre Tage.) (NEUE . Selbst seine Großmutter Maacha entfernte er aus ihrer Stellung als Königsmutter, weil sie der Aschera ein abscheuliches Götzenbild gemacht hatte. Er ließ dieses Götzenbild in Stücke hauen und im Kidrontal verbrennen.) \\ 1 Könige 14 ^{28} (MNG . Sooft sich nun der König in den Tempel des HERRN begab, mußten die Leibwächter die Schilde tragen und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwache zurück.) (LUTH1545 . Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin. Und sein Sohn Abiam ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids; seine Mutter aber hieß Naama, eine Ammoniterin. Und sein Sohn Abijam ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammonitin. Und Abijam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Nur die Opferhöhen ließ er weiter bestehen. Doch sein Leben lang war sein Herz ganz bei Jahwe.) \\ 1 Könige 14 ^{29} (MNG . Die übrige Geschichte Rehabeams aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohns Nebats, ward Abiam König in Juda;) (LUTH1912 . Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, ward Abiam König in Juda,) (SCH1951 . Im achtzehnten Regierungs- Jahre des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, ward Abija König über Juda.) (ELB1871 . Und im achtzehnten Jahre des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, wurde Abijam König über Juda.) (NEUE . Das Gold und Silber und die Gegenstände, die sein Vater Gott geweiht hatte, brachte er ins Haus Jahwes, dazu auch seine eigenen geweihten Gaben.) \\ 1 Könige 14 ^{30} (MNG . Es bestand aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, solange sie lebten.) (LUTH1545 . und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maecha, eine Tochter Abisaloms.) (LUTH1912 . und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.) (SCH1951 . Er regierte drei Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.) (ELB1871 . Er regierte drei Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Maaka, die Tochter Absaloms.) (NEUE . Zwischen Asa und König Bascha von Israel herrschte Krieg, solange sie lebten.) \\ 1 Könige 14 ^{31} (MNG . Rehabeam legte sich dann zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Davidsstadt begraben [seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin]; und sein Sohn Abia folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HErrn, seinem GOtt, wie das Herz seines Vaters David.) (LUTH1912 . Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.) (SCH1951 . Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht völlig mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.) (ELB1871 . Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, welche dieser vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht ungeteilt mit Jehova, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.) (NEUE . So rückte Bascha gegen Juda vor und baute die Stadt Rama zur Festung aus, um die Wege von und nach Juda kontrollieren zu können.) \\ 1 Könige 15 ^{1} (MNG . Im achtzehnten Regierungsjahre Jerobeams, des Sohnes Nebats, wurde Abia König über Juda.) (LUTH1545 . Denn um Davids willen gab der HErr, sein GOtt, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, daß er seinen Sohn nach ihm erweckte und erhielt zu Jerusalem,) (LUTH1912 . Denn um Davids willen gab der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, daß er seinen Sohn nach ihn erweckte und Jerusalem erhielt,) (SCH1951 . Doch um Davids willen gab der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte zu Jerusalem, indem er seinen Sohn ihm nachfolgen und Jerusalem bestehen ließ,) (ELB1871 . Dennoch gab ihm Jehova, sein Gott, um Davids willen eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn nach ihm erweckte und Jerusalem bestehen ließ;) (NEUE . Da schickte Asa Boten mit Gold und Silber aus den Schatzkammern des Tempels und des Königshauses zu Ben-Hadad, dem Sohn Tabrimmons und Enkel Hesjons, dem König von Syrien, nach Damaskus und ließ ihm sagen:) \\ 1 Könige 15 ^{2} (MNG . Er regierte drei Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Maacha und war eine Enkeltochter Absaloms (oder: eine Tochter Uriels von Gibea; vgl. 2.Chr 13,2).) (LUTH1545 . darum daß David getan hatte, das dem HErrn wohlgefiel, und nicht gewichen war von allem, das er ihm gebot sein Leben lang, ohne in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.) (LUTH1912 . darum daß David getan hatte, was dem HERRN wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer dem Handel mit Uria, dem Hethiter.) (SCH1951 . weil David getan hatte, was in den Augen des HERRN recht war, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot, sein Leben lang, außer in der Sache Urijas, des Hetiters.) (ELB1871 . weil David getan hatte, was recht war in den Augen Jehovas und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache Urijas, des Hethiters.) (NEUE . "Zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater soll ein Bündnis sein! Darum habe ich dir Silber und Gold geschickt. Brich deinen Bund mit König Bascha von Israel, damit er von meiner Grenze abzieht!") \\ 1 Könige 15 ^{3} (MNG . Abia wandelte in allen Sünden seines Vaters, die dieser vor ihm begangen hatte, und sein Herz war dem HERRN, seinem Gott, nicht ungeteilt ergeben wie das Herz seines Ahnherrn David.) (LUTH1545 . Es war aber ein Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam sein Leben lang.) (LUTH1912 . Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam sein Leben lang.) (SCH1951 . Es war aber Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam, ihr Leben lang.) (ELB1871 . Und es war Krieg zwischen Rehabeam und Jerobeam alle Tage seines Lebens.) (NEUE . Ben-Hadad ging darauf ein und schickte seine Heerführer gegen Israels Städte. Sie verwüsteten die Städte Ijon, Dan und Abel-Bet-Maacha, die Gegend um Kinneret und das ganze Land des Stammes Naftali.) \\ 1 Könige 15 ^{4} (MNG . Doch um Davids willen hatte der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte (vgl. 11,36) in Jerusalem scheinen lassen, indem er seinen Sohn nach ihm (auf den Thron) erhob und Jerusalem bestehen ließ,) (LUTH1545 . Was aber mehr von Abiam zu sagen ist, und alles, was er getan hat; siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's. Es war aber Krieg zwischen Abiam und Jerobeam.) (SCH1951 . Was aber mehr von Abija zu sagen ist, und was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda? Es war aber Krieg zwischen Abija und Jerobeam.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Abijams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda? Und es war Krieg zwischen Abijam und Jerobeam.) (NEUE . Als Bascha das erfuhr, brach er den Ausbau von Rama ab und blieb in Tirza.) \\ 1 Könige 15 ^{5} (MNG . weil David getan hatte, was dem HERRN wohlgefiel, und während seines ganzen Lebens von allem, was er ihm geboten, nicht abgewichen war, abgesehen von dem Vorkommnis mit dem Hethiter Uria.) (LUTH1545 . Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Assa, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Abiam entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Abijam legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . König Asa bot alle Männer von Juda auf. Sie mussten die Steine und das Bauholz, das Bascha verwenden wollte, aus Rama abtransportieren. Asa ließ damit die Städte Geba in Benjamin und Mizpa befestigen.) \\ 1 Könige 15 ^{6} (MNG . Es bestand aber Krieg zwischen Abia und Jerobeam, solange er lebte.) (LUTH1545 . Im zwanzigsten Jahr des Königs Jerobeam über Israel ward Assa König in Juda.) (LUTH1912 . Im zwanzigsten Jahr des Königs Jerobeam über Israel ward Asa König in Juda,) (SCH1951 . Im zwanzigsten Jahre Jerobeams, des Königs von Israel, ward Asa König über Juda;) (ELB1871 . Und im zwanzigsten Jahre Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asa König über Juda.) (NEUE . Was es sonst noch über Asa und seine Machttaten zu berichten gibt und die Städte, die er gebaut hat, findet man in der Chronik der Könige von Juda. Doch im Alter erkrankte Asa an einem Fußleiden.) \\ 1 Könige 15 ^{7} (MNG . Die übrige Geschichte Abias aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet in dem Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda. Es bestand aber Krieg zwischen Abia und Jerobeam.) (LUTH1545 . Und regierte einundvierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maecha, eine Tochter Abisaloms.) (LUTH1912 . und regierte einundvierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.) (SCH1951 . er regierte einundvierzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abisaloms.) (ELB1871 . Und er regierte 41 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Maaka, die Tochter Absaloms.) (NEUE . Als er starb, wurde er in der Grabstätte seiner Vorfahren in der Davidsstadt bestattet und sein Sohn Joschafat trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 15 ^{8} (MNG . Als Abia sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Asa in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Assa tat, das dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater David.) (LUTH1912 . Und Asa tat was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater David,) (SCH1951 . Und Asa tat, was dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David.) (ELB1871 . Und Asa tat, was recht war in den Augen Jehovas, wie sein Vater David.) (NEUE . Im zweiten Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Nadab Ben-Jerobeam König über Israel.) \\ 1 Könige 15 ^{9} (MNG . Im zwanzigsten Jahre der Regierung Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asa König über Juda) (LUTH1545 . Und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.) (LUTH1912 . und tat die Hurer aus dem Lande und tat ab alle Götzen, die seine Väter gemacht hatten.) (SCH1951 . Denn er schaffte die Schandbuben aus dem Lande und entfernte alle schändlichen Götzen, die seine Väter gemacht hatten.) (ELB1871 . Und er schaffte die Buhler aus dem Lande und tat alle Götzen hinweg, die seine Väter gemacht hatten.) (NEUE . Er tat, was Jahwe missfiel, und folgte dem bösen Beispiel seines Vaters. Er hielt an den sündhaften Gottesdiensten fest, mit denen dieser Israel verführt hatte.) \\ 1 Könige 15 ^{10} (MNG . und regierte 41 Jahre zu Jerusalem; seine Mutter (= Großmutter; vgl. 15,2) hieß Maacha und war eine Tochter (= Enkeltochter) Absaloms.) (LUTH1545 . Dazu setzte er auch seine Mutter Maecha ab vom Amt, das sie dem Miplezeth gemacht hatte im Haine. Und Assa rottete aus ihren Miplezeth und verbrannte ihn im Bach Kidron.) (LUTH1912 . Dazu setzte er auch sein Mutter Maacha ab, daß sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Greuelbild gemacht hatte der Ascherah. Und Asa rottete aus ihr Greuelbild und verbrannte es am Bach Kidron.) (SCH1951 . Dazu setzte er auch seine Mutter Maacha ab, daß sie nicht mehr Gebieterin war, weil sie ein Götzenbild der Aschera gemacht hatte. Und Asa rottete ihr Götzenbild aus und verbrannte es am Bach Kidron. Aber die Höhen tat er nicht ab.) (ELB1871 . Und auch Maaka, seine Mutter, die setzte er ab, daß sie nicht mehr Königin wäre, weil sie der Aschera ein Götzenbild gemacht hatte; und Asa rottete ihr Götzenbild aus und verbrannte es im Tale Kidron.) (NEUE . Da machte Bascha Ben-Ahija aus dem Stamm Issachar eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn bei Gibbeton. Nadab belagerte mit Israel nämlich gerade Gibbeton, das den Philistern gehörte.) \\ 1 Könige 15 ^{11} (MNG . Asa tat, was dem HERRN wohlgefiel, wie sein Ahnherr David.) (LUTH1545 . Aber die Höhen taten sie nicht ab. Doch war das Herz Assas rechtschaffen an dem HErrn sein Leben lang.) (LUTH1912 . Aber die Höhen taten sie nicht ab. Doch war das Herz Asas rechtschaffen an dem HERRN sein Leben lang.) (SCH1951 . Doch war das Herz Asas völlig mit dem HERRN sein Leben lang.) (ELB1871 . Die Höhen aber wichen nicht; doch das Herz Asas war ungeteilt mit Jehova alle seine Tage.) (NEUE . Es war im dritten Regierungsjahr des Königs Asa von Juda, als Bascha ihn tötete und sein Nachfolger wurde.) \\ 1 Könige 15 ^{12} (MNG . So jagte er denn die Heiligtumsbuhler (oder: geweihten Buhler) aus dem Lande und entfernte alle Götzenbilder, die seine Vorfahren hatten anfertigen lassen.) (LUTH1545 . Und das Silber und Gold und Gefäß, das sein Vater geheiliget hatte, und was geheiliget war zum Hause des HErrn brachte er ein.) (LUTH1912 . Und das Silber und Gold und Gefäß, das sein Vater geheiligt hatte, und was von ihm selbst geheiligt war, brachte er ein zum Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und das Silber und Gold und die Geräte, was sein Vater geweiht hatte und was er selbst weihte, das brachte er in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und er brachte die geheiligten Dinge seines Vaters und seine geheiligten Dinge in das Haus Jehovas: Silber und Gold und Geräte.) (NEUE . Sobald er die Herrschaft angetreten hatte, beseitigte er die ganze Familie Jerobeams. Keinen von seinen Nachkommen ließ er am Leben. So erfüllte sich das Wort Jahwes, das durch Ahija von Schilo verkündigt worden war.) \\ 1 Könige 15 ^{13} (MNG . Sogar seiner Mutter Maacha entzog er den Rang der Königin-Mutter, weil sie der Aschera ein Schandmal (oder: Götzenbild) hatte anfertigen lassen; Asa ließ ihr Schandmal umhauen und im Kidrontal verbrennen.) (LUTH1545 . Und es war Streit zwischen Assa und Baesa, dem Könige Israels, ihr Leben lang.) (LUTH1912 . Und es war ein Streit zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang.) (SCH1951 . Es war aber Krieg zwischen Asa und Baesa, dem Könige von Israel, ihr Leben lang.) (ELB1871 . Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.) (NEUE . Das geschah wegen Jerobeams sündhaften Gottesdiensten, mit denen er Israel zur Sünde verführt und den Zorn Jahwes herausgefordert hatte.) \\ 1 Könige 15 ^{14} (MNG . Der Höhendienst wurde allerdings nicht abgeschafft, doch war das Herz Asas dem HERRN zeitlebens ungeteilt ergeben.) (LUTH1545 . Baesa aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und bauete Rama, daß niemand sollte aus und einziehen auf Assas Seiten, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Basea aber, der König Israels, zog herauf wider Juda und baute Rama, daß niemand sollte aus und ein ziehen auf Asas Seite, des Königs Juda's.) (SCH1951 . Denn Baesa, der König von Israel, zog herauf wider Juda und baute Rama, um dem König von Juda keinen Ausgang und Eingang mehr zu lassen.) (ELB1871 . Und Baesa, der König von Israel, zog wider Juda herauf; und er baute Rama, um Asa, dem König von Juda, niemand aus- und eingehen zu lassen.) (NEUE . Was es sonst noch von Nadab und seinem Tun zu berichten gibt, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 15 ^{15} (MNG . Er ließ auch die Geschenke, die sein Vater und die er selbst geweiht hatte, in den Tempel des HERRN bringen, Silber, Gold und Geräte.) (LUTH1545 . Da nahm Assa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab‘s in seiner Knechte Hände; und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimons, des Sohns Hesions, dem Könige in Syrien, der zu Damaskus wohnete, und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Da nahm Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HERRN und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König zu Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Da nahm Asa alles Silber und Gold, das im Schatze des Hauses des HERRN und im Schatze des Königshauses übrig war, und gab es in die Hand seiner Knechte; und der König Asa sandte sie zu Benhadad, dem Sohne Tabrimmons, des Sohnes Hesions, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Da nahm Asa alles Silber und Gold, das in den Schätzen des Hauses Jehovas übrig war, und die Schätze des Hauses des Königs, und gab sie in die Hand seiner Knechte; und der König Asa sandte sie zu Ben-Hadad, dem Sohne Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (NEUE . Zwischen Asa und König Bascha von Israel herrschte Krieg, solange sie lebten.) \\ 1 Könige 15 ^{16} (MNG . Es bestand aber zwischen Asa und dem König Baesa von Israel Krieg, solange sie lebten.) (LUTH1545 . Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, daß du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem Könige Israels, hast, daß er von mir abziehe.) (LUTH1912 . Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum schicke ich dir ein Geschenk, Silber und Gold, daß du fahren lassest den Bund, den du mit Baesa, dem König Israels, hast, daß er von mir abziehe.) (SCH1951 . Es besteht ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater, siehe, ich sende dir ein Geschenk von Silber und Gold; gehe hin, löse das Bündnis auf, das du mit Baesa, dem König von Israel, hast, daß er von mir abziehe!) (ELB1871 . Ein Bund ist zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir ein Geschenk an Silber und Gold: wohlan! brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, daß er von mir abziehe.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Bascha Ben-Ahija König über ganz Israel. 24 Jahre lang regierte er von Tirza aus) \\ 1 Könige 15 ^{17} (MNG . Dabei zog Baesa, der König von Israel, gegen Juda hinauf und befestigte Rama, damit niemand mehr bei Asa, dem König von Juda, ungehindert aus- und eingehen könne.) (LUTH1545 . Benhadad gehorchte dem Könige Assa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maecha, das ganze Cinneroth, an dem ganzen Lande Naphthali.) (LUTH1912 . Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth samt dem Lande Naphthali.) (SCH1951 . Und Benhadad willfahrte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Jjon und Dan und Abel-Bet-Maacha und ganz Genezareth, samt dem ganzen Lande Naphtali.) (ELB1871 . Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maaka, und ganz Kinneroth nebst dem ganzen Lande Naphtali.) (NEUE . und tat, was Jahwe missfiel. Er folgte dem bösen Beispiel Jerobeams und hielt an den sündhaften Gottesdiensten fest, mit denen dieser Israel verführt hatte.) \\ 1 Könige 15 ^{18} (MNG . Da nahm Asa alles Silber und Gold, das noch in den Schatzkammern des Tempels des HERRN vorhanden war, und die Schätze des königlichen Palastes, übergab sie seinen Dienern und sandte sie an Benhadad, den Sohn Tabrimmons, den Enkel Hesjons, den König von Syrien, der in Damaskus seinen Sitz hatte (= residierte), und ließ ihm sagen:) (LUTH1545 . Da das Baesa hörete, ließ er ab, zu bauen Rama, und zog wieder gen Thirza.) (LUTH1912 . Da das Baesa hörte, ließ er ab zu bauen Rama und zog wieder gen Thirza.) (SCH1951 . Als Baesa solches hörte, ließ er ab, Rama zu bauen, und blieb zu Tirza.) (ELB1871 . Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und blieb in Tirza.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Jehu Ben-Hanani. Er musste Bascha ausrichten:) \\ 1 Könige 15 ^{19} (MNG . »Ein Bündnis besteht zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater. Hier übersende ich dir ein Geschenk an Silber und Gold. So löse denn dein Bündnis mit dem König Baesa von Israel, damit er aus meinem Lande abziehe!«) (LUTH1545 . Der König Assa aber ließ erschallen im ganzen Juda: Hie sei niemand ausgenommen! Und sie nahmen die Steine und Holz von Rama weg, damit Baesa gebauet hatte; und der König Assa bauete damit Geba-Benjamin und Mizpa.) (LUTH1912 . Der König Asa aber bot auf das ganze Juda, niemand ausgenommen, und sie nahmen die Steine und das Holz von Rama weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.) (SCH1951 . Der König Asa aber erließ ein Aufgebot im ganzen Juda, so daß keiner frei blieb; Und sie nahmen von Rama die Steine und das Holz weg, womit Baesa gebaut hatte. Und der König Asa baute damit Geba in Benjamin, und Mizpa.) (ELB1871 . Der König Asa aber ließ ganz Juda aufrufen, keiner war frei; und sie schafften die Steine Ramas und das Holz weg, womit Baesa gebaut hatte; und der König Asa baute damit Geba-Benjamin und Mizpa.) (NEUE . "Ich habe dich aus dem Staub erhoben und zum Führer meines Volkes Israel gemacht. Aber du bist trotzdem Jerobeams bösem Beispiel gefolgt und hast mein Volk Israel zur Sünde verführt, sodass sie mich durch ihr Sündigen zum Zorn gereizt haben.) \\ 1 Könige 15 ^{20} (MNG . Benhadad schenkte der Aufforderung des Königs Asa Gehör, ließ seine Heerführer gegen die Städte Israels ziehen und eroberte Ijjon, Dan, Abel-Beth-Maacha und ganz Kinneroth nebst der ganzen Landschaft Naphthali.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Assa zu sagen ist, und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebauet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas; ohne daß er in seinem Alter an seinen Füßen krank war.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Asa zu sagen ist und alle seine Macht und alles, was er getan hat, und die Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's. Nur war er in seinem Alter an seinen Füßen krank.) (SCH1951 . Was aber mehr von Asa zu sagen ist, und alle seine Macht und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda? Doch ward er in seinem Alter krank an den Füßen.) (ELB1871 . Und das Übrige der ganzen Geschichte Asas und alle seine Macht, und alles, was er getan, und die Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda? Doch zur Zeit seines Alters erkrankte er an seinen Füßen.) (NEUE . Pass auf! Jetzt werde ich hinter Bascha und seiner Familie genauso ausfegen, wie ich es hinter Jerobeams Familie getan habe.) \\ 1 Könige 15 ^{21} (MNG . Sobald nun Baesa Kunde davon erhielt, gab er die Befestigung Ramas auf und kehrte nach Thirza zurück.) (LUTH1545 . Und Assa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Asa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Asa legte sich zu seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Asa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Wer von ihnen in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel fressen.") \\ 1 Könige 15 ^{22} (MNG . Nun bot der König Asa ganz Juda auf bis auf den letzten Mann; die mußten die Steine und Balken wegschaffen, mit denen Baesa Rama hatte befestigen wollen; und der König Asa ließ damit Geba im Stamme Benjamin und Mizpa befestigen.) (LUTH1545 . Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im andern Jahr Assas, des Königs Judas, und regierte über Israel zwei Jahre.) (LUTH1912 . Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im zweiten Jahr Asas, des Königs Juda's, und regierte über Israel zwei Jahre) (SCH1951 . Nadab aber, der Sohn Jerobeams, ward König über Israel im zweiten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre lang über Israel) (ELB1871 . Und Nadab, der Sohn Jerobeams, wurde König über Israel im zweiten Jahre Asas, des Königs von Juda; und er regierte zwei Jahre über Israel.) (NEUE . Was es sonst noch von Bascha und seinen Machttaten zu sagen gibt, findet man in der Chronik der Könige Israels.) \\ 1 Könige 15 ^{23} (MNG . Die ganze übrige Geschichte Asas aber und alle seine tapferen Taten und alles, was er unternommen hat, sowie seine Festungsbauten, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda. Doch hatte er in seinem Alter an einer Fußkrankheit zu leiden.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, damit er Israel hatte sündigen gemacht.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.) (SCH1951 . und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, wodurch er Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und in seiner Sünde, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Als er starb, wurde er in Tirza begraben. Sein Sohn Ela wurde sein Nachfolger.) \\ 1 Könige 15 ^{24} (MNG . Als Asa sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Ahnherrn, begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Josaphat in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Isaschar, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Gibethon, welche war der Philister. Denn Nadab und das ganze Israel belagerten Gibethon.) (LUTH1912 . Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Isaschar, machte einen Bund wider ihn und erschlug ihn zu Gibbethon, welches den Philistern gehört. Denn Nadab und das ganze Israel belagerten Gibbethon.) (SCH1951 . Aber Baesa, der Sohn Achijas, aus dem Hause Issaschar, machte eine Verschwörung wider ihn, und Baesa erschlug ihn zu Gibbeton, das den Philistern gehörte; denn Nadab und ganz Israel belagerten Gibbeton.) (ELB1871 . Und Basea, der Sohn Achijas, vom Hause Issaschar, machte eine Verschwörung wider ihn; und Basea erschlug ihn zu Gibbethon, welches den Philistern gehörte, als Nadab und ganz Israel Gibbethon belagerten.) (NEUE . Durch den Propheten Jehu Ben-Hanani war das Wort Jahwes an Bascha und seine Familie ergangen, weil er getan hatte, was Jahwe missfiel, und ihn durch seine Taten ebenso wie die Familie Jerobeams zum Zorn reizte und auch deshalb, weil er Jerobeams Nachkommen erschlagen hatte.) \\ 1 Könige 15 ^{25} (MNG . Nadab aber, der Sohn Jerobeams, wurde König über Israel im zweiten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre über Israel.) (LUTH1545 . Also tötete ihn Baesa im dritten Jahr Assas, des Königs Judas, und ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Also tötete ihn Baesa im dritten Jahr Asas, des Königs Juda's, und ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Also tötete ihn Baesa im dritten Jahre Asas, des Königs von Juda, und ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Baesa tötete ihn im dritten Jahre Asas, des Königs von Juda, und ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 26. Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Ela Ben-Bascha König über Israel. Er regierte zwei Jahre lang in Tirza.) \\ 1 Könige 15 ^{26} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und in dessen Sünde, zu der er Israel verführt hatte.) (LUTH1545 . Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeams und ließ nicht über etwas, das den Odem hatte von Jerobeam, bis er ihn vertilgte; nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia von Silo,) (LUTH1912 . Als er nun König war, schlug er das ganze Haus Jerobeam und ließ nichts übrig, was Odem hatte, von Jerobeam, bis er ihn vertilgte, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Ahia von Silo) (SCH1951 . Als er nun König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams und ließ Jerobeam keine Seele übrig, bis er ihn vertilgt hatte nach dem Worte des HERRN, das er durch seinen Knecht Achija von Silo geredet hatte, um der Sünden Jerobeams willen,) (ELB1871 . Und es geschah, sobald er König geworden war, erschlug er das ganze Haus Jerobeams; er ließ von Jerobeam nichts übrig, was Odem hatte, bis er ihn vertilgt hatte, nach dem Worte Jehovas, das er durch seinen Knecht Achija, den Siloniter, geredet hatte:) (NEUE . Dann machte Simri, der Befehlshaber über die Hälfte seiner Streitwagen, eine Verschwörung gegen ihn. Ela hatte gerade im Haus seines Palastvorstehers Arza gezecht und war schon betrunken,) \\ 1 Könige 15 ^{27} (MNG . Aber Baesa, der Sohn Ahias, aus dem Hause Issaschar, zettelte eine Verschwörung gegen ihn an und ermordete ihn bei der Philisterstadt Gibbethon, während Nadab und ganz Israel Gibbethon gerade belagerten.) (LUTH1545 . um der Sünde willen Jerobeams, die er tat und damit Israel sündigen machte, mit dem Reizen, damit er den HErrn, den GOtt Israels, erzürnete.) (LUTH1912 . um der Sünden willen Jerobeam, die er tat und durch die er Israel sündigen machte, mit dem Reizen, durch das er den HERRN, den Gott Israels, erzürnte.) (SCH1951 . die er tat, und zu denen er Israel verführt hatte, wegen seines Reizens, womit er den HERRN, den Gott Israels, zum Zorne reizte.) (ELB1871 . wegen der Sünden Jerobeams, die er begangen und wodurch er Israel sündigen gemacht, durch seine Reizung, wodurch er Jehova, den Gott Israels, gereizt hatte.) (NEUE . als Simri hereinkam und ihn erschlug. Das geschah im 27. Regierungsjahr des Königs Asa von Juda. So wurde Simri Elas Nachfolger.) \\ 1 Könige 15 ^{28} (MNG . Baesa brachte ihn also im dritten Regierungsjahre Asas, des Königs von Juda, ums Leben und wurde König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Nadab zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Nadab zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Nadab zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Nadabs und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als er die Macht in den Händen hatte, erschlug er die ganze Familie Baschas. Weder von seinen Verwandten noch von seinen Freunden ließ er einen Wandpisser übrig.) \\ 1 Könige 15 ^{29} (MNG . Sobald er nun die Herrschaft erlangt hatte, rottete er das ganze Haus Jerobeams aus: er ließ von den Angehörigen Jerobeams keine lebende Seele übrig, bis er sie vertilgt hatte, wie der HERR es durch den Mund seines Knechtes Ahia von Silo hatte ankündigen lassen (vgl. 14,14),) (LUTH1545 . Und es war Krieg zwischen Assa und Baesa, dem Könige Israels, ihr Leben lang.) (LUTH1912 . Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang.) (SCH1951 . Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, ihr Leben lang.) (ELB1871 . Und es war Krieg zwischen Asa und Baesa, dem König von Israel, alle ihre Tage.) (NEUE . So löschte Simri das Haus Baschas aus, wie es Jahwe Bascha durch den Propheten Jehu angekündigt hatte.) \\ 1 Könige 15 ^{30} (MNG . zur Strafe für die Sünden, die Jerobeam selbst verübt und zu denen er die Israeliten verführt hatte, indem er den HERRN, den Gott Israels, zum Zorn reizte.) (LUTH1545 . Im dritten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über das ganze Israel zu Thirza vierundzwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Baesa, der Sohn Ahias, König über das ganze Israel zu Thirza vierundzwanzig Jahre;) (SCH1951 . Im dritten Jahr Asas, des Königs von Juda, ward Baesa, der Sohn Achijas, König über ganz Israel zu Tirza, und er regierte vierundzwanzig Jahre lang.) (ELB1871 . Im dritten Jahre Asas, des Königs von Juda, wurde Baesa, der Sohn Achijas, König über ganz Israel zu Tirza, 24 Jahre.) (NEUE . Das geschah wegen Baschas sündhaften Gottesdiensten und denen seines Sohnes Ela, mit denen sie Israel zur Sünde verführt und den Zorn Jahwes, des Gottes Israels, durch ihre nichtigen Götzen herausgefordert hatten.) \\ 1 Könige 15 ^{31} (MNG . Die übrige Geschichte Nadabs aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, damit er Israel hatte sündigen gemacht.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, durch die er Israel hatte sündigen gemacht.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, wodurch er Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas und wandelte auf den Wegen Jerobeams und in seiner Sünde, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Was es sonst noch von Ela und seinem Tun zu berichten gibt, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 15 ^{32} (MNG . Es bestand aber Krieg zwischen Asa und dem König Baesa von Israel, solange sie lebten.) (LUTH1545 . Es kam aber das Wort des HErrn zu Jehu, dem Sohn Hananis, wider Baesa und sprach:) (LUTH1912 . Es kam aber das Wort des HERRN zu Jehu, dem Sohn Hananis, wider Baesa und sprach:) (SCH1951 . Aber das Wort des HERRN erging an Jehu, den Sohn Hananis, wider Baesa, also:) (ELB1871 . Und es geschah das Wort Jehovas zu Jehu, dem Sohne Hananis, wider Baesa also:) (NEUE . Im 27. Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Simri für sieben Tage König in Tirza, während das Heer Israels immer noch die Philisterstadt Gibbeton belagerte.) \\ 1 Könige 15 ^{33} (MNG . Im dritten Regierungsjahre Asas, des Königs von Juda, wurde Baesa, der Sohn Ahias, König über ganz Israel und regierte in Thirza vierundzwanzig Jahre lang.) (LUTH1545 . Darum, daß ich dich aus dem Staube erhoben habe und zum Fürsten gemacht über mein Volk Israel, und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machest mein Volk Israel sündigen, daß du mich erzürnest durch ihre Sünde,) (LUTH1912 . Darum daß ich dich aus dem Staub erhoben habe und zum Fürsten gemacht habe über mein Volk Israel und du wandelst in dem Wege Jerobeams und machst mein Volk Israel sündigen, daß du mich erzürnst durch ihre Sünden,) (SCH1951 . Weil ich dich aus dem Staube erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe und du in dem Wege Jerobeams wandelst und mein Volk Israel zur Sünde verführst, so daß du mich durch ihre Sünden erzürnst,) (ELB1871 . Weil ich dich aus dem Staube erhoben und dich als Fürst über mein Volk Israel gesetzt habe, du aber auf dem Wege Jerobeams gewandelt und mein Volk Israel sündigen gemacht hast, so daß sie mich reizen durch ihre Sünden:) (NEUE . Als im Heerlager bekannt wurde, dass Simri eine Verschwörung gemacht und den König erschlagen hatte, riefen die Männer Israels noch am selben Tag ihren Heerführer Omri zum König aus.) \\ 1 Könige 15 ^{34} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, und wandelte auf dem Wege Jerobeams und in dessen Sünde, zu der er Israel verführt hatte.) (LUTH1545 . siehe, so will ich die Nachkommen Baesas und die Nachkommen seines Hauses wegnehmen und will dein Haus setzen wie das Haus Jerobeams, des Sohns Nebats.) (LUTH1912 . siehe, so will ich die Nachkommen Baesas und die Nachkommen seines Hauses wegnehmen und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.) (SCH1951 . siehe, so will ich die Nachkommen Baesas und die Nachkommen seines Hauses ausrotten und mit deinem Haus verfahren wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats.) (ELB1871 . siehe, so werde ich hinter Baesa und hinter seinem Hause her ausfegen und werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats.) (NEUE . Omri zog mit dem Heer Israels von Gibbeton nach Tirza und begann die Stadt zu belagern.) \\ 1 Könige 16 ^{1} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jehu, den Sohn Hananis, gegen Baesa also:) (LUTH1545 . Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen.) (LUTH1912 . Wer von Baesa stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer von ihm stirbt auf dem Felde, den sollen die Vögel des Himmels fressen.) (SCH1951 . Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihm auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!) (ELB1871 . Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihm auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.) (NEUE . Als Simri sah, dass die Stadt bezwungen wurde, zog er sich in den Palast des Königshauses zurück. Er ließ das ganze Königshaus über sich anzünden und fand in den Flammen den Tod.) \\ 1 Könige 16 ^{2} (MNG . »Weil ich dich aus dem Staub erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, du aber auf dem Wege Jerobeams gewandelt bist und mein Volk Israel zur Sünde verführt hast, so daß sie mich durch ihre Sünden zum Zorn reizen,) (LUTH1545 . Was aber mehr von Baesa zu sagen ist, und was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Baesa zu sagen ist und was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Baesa zu sagen ist, und was er getan hat und seine Macht, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Baesas und was er getan hat, und seine Macht, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Das geschah wegen seiner Sünden, und weil er getan hatte, was Jahwe missfiel, indem er dem bösen Beispiel Jerobeams und seinen sündhaften Gottesdiensten folgte, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte.) \\ 1 Könige 16 ^{3} (MNG . so will ich nun Baesa und sein Haus wegfegen und will es mit deinem Hause machen wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats.) (LUTH1545 . Und Baesa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Thirza. Und sein Sohn Ela ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Baesa entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Thirza. Und sein Sohn Ela ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Baesa legte sich zu seinen Vätern und ward begraben zu Tirza, und sein Sohn Ela ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Baesa legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben zu Tirza. Und Ela, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Was es sonst noch von Simri und seiner Verschwörung zu sagen gibt, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 16 ^{4} (MNG . Wer von den Angehörigen Baesas in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer von ihnen auf dem freien Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!« (vgl. 14,11) –) (LUTH1545 . Auch das Wort des HErrn kam durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HErrn, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, daß es würde wie das Haus Jerobeams, und darum daß er diesen erschlagen hatte.) (LUTH1912 . Auch kam das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, über Baesa und über sein Haus und wider alles Übel, das er tat vor dem HERRN, ihn zu erzürnen durch die Werke seiner Hände, daß es würde wie das Haus Jerobeam, und darum daß er dieses geschlagen hatte.) (SCH1951 . Auch erging das Wort des HERRN durch den Propheten Jehu, den Sohn Hananis, wider Baesa und wider sein Haus, um all des Bösen willen, das er vor dem HERRN tat, indem er ihn durch die Werke seiner Hände erzürnte, so daß es wurde wie das Haus Jerobeams, und weil er dasselbe erschlagen hatte.) (ELB1871 . Und auch war durch Jehu, den Sohn Hananis, den Propheten, das Wort Jehovas wider Baesa und wider sein Haus ergangen, sowohl wegen all des Bösen, das er in den Augen Jehovas getan hatte, um ihn durch das Tun seiner Hände zu reizen, so daß er dem Hause Jerobeams gleich war, als auch weil er dieses erschlagen hatte.) (NEUE . Damals hielt jedoch nur ein Teil des Volkes Israel zu Omri. Der andere Teil wollte Tibni Ben-Ginat zum König machen.) \\ 1 Könige 16 ^{5} (MNG . Die übrige Geschichte Baesas aber und was er unternommen hat sowie seine tapferen Taten, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel. –) (LUTH1545 . Im sechsundzwanzigsten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Thirza zwei Jahre.) (LUTH1912 . Im sechundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Thirza zwei Jahre.) (SCH1951 . Im sechsundzwanzigsten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Tirza und regierte zwei Jahre lang.) (ELB1871 . Im 26. Jahre Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, König über Israel zu Tirza, zwei Jahre.) (NEUE . Doch die Anhänger Omris waren stärker als die von Tibni Ben-Ginat. So musste Tibni sterben, und Omri trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 16 ^{6} (MNG . Als Baesa sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Thirza begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ela in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Aber sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte einen Bund wider ihn. Er aber war zu Thirza, trank und ward trunken im Hause Arzas, des Vogts zu Thirza.) (LUTH1912 . Aber sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte einen Bund wider ihn. Er war aber zu Thirza, trank und war trunken im Hause Arzas, des Vogts zu Thirza.) (SCH1951 . Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Streitwagen, machte eine Verschwörung wider ihn. Er aber war zu Tirza, trank und ward trunken im Hause Arzas, welcher über das Haus gesetzt war zu Tirza.) (ELB1871 . Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagen, machte eine Verschwörung wider ihn. Er aber trank und berauschte sich zu Tirza, im Hause Arzas, der über das Haus zu Tirza war.) (NEUE . Im 31. Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Omri König über Israel und regierte zwölf Jahre, sechs davon in Tirza.) \\ 1 Könige 16 ^{7} (MNG . Übrigens war das Wort des HERRN gegen Baesa und dessen Haus durch den Mund des Propheten Jehu, des Sohnes Hananis, sowohl wegen alles des Bösen ergangen, durch das er sich gegen den HERRN versündigt hatte, um ihn durch sein ganzes Tun zum Zorn zu reizen, so daß er es dem Hause Jerobeams gleichtat, als auch deshalb, weil er dieses ausgerottet hatte.) (LUTH1545 . Und Simri kam hinein und schlug ihn tot im siebenundzwanzigsten Jahr Assas, des Königs Judas, und ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Simri kam hinein und schlug ihn tot im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, und ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Simri kam hinein und schlug ihn tot im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs von Juda, und er ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Simri kam herein und erschlug ihn und tötete ihn im 27. Jahre Asas, des Königs von Juda; und er ward König an seiner Statt.) (NEUE . Danach kaufte er den Berg von Samaria für 70 Kilogramm Silber und baute darauf eine Stadt. Nach dem früheren Besitzer des Berges, einem Mann namens Schemer, nannte er sie Samaria.) \\ 1 Könige 16 ^{8} (MNG . Im sechsundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, König über Israel und regierte in Thirza zwei Jahre.) (LUTH1545 . Und da er König war und auf seinem Stuhl saß, schlug er das ganze Haus Baesas und ließ nicht über auch den, der an die Wand pisset, dazu seine Erben und seine Freunde.) (LUTH1912 . Und da er König war und auf seinem Stuhl saß, schlug er das ganze Haus Baesas, und ließ nichts übrig, was männlich war, dazu seine Erben und seine Freunde.) (SCH1951 . Als er nun König war und auf seinem Throne saß, erschlug er das ganze Haus Baesas und ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, auch dessen Bluträcher und Freunde nicht.) (ELB1871 . Und es geschah, als er König war, sobald er auf seinem Throne saß, erschlug er das ganze Haus Baesas; er ließ nichts von ihm übrig, was männlich war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.) (NEUE . Auch Omri tat, was Jahwe missfiel. Er trieb es sogar schlimmer als seine Vorgänger.) \\ 1 Könige 16 ^{9} (MNG . Gegen ihn verschwor sich sein Diener Simri, einer seiner Obersten, der über die Hälfte der Kriegswagen gesetzt war. Als sich Ela nun einst in Thirza bei einem Gelage im Hause Arzas, seines Haushofmeisters in Thirza, berauscht hatte,) (LUTH1545 . Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Wort des HErrn, das er über Baesa geredet hatte durch den Propheten Jehu,) (LUTH1912 . Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesa nach dem Wort des HERRN, das er über Baesa geredet hatte durch den Propheten Jehu,) (SCH1951 . Also vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Worte des HERRN, das er durch den Propheten Jehu über Baesa geredet hatte:) (ELB1871 . So vertilgte Simri das ganze Haus Baesas nach dem Worte Jehovas, das er durch Jehu, den Propheten, wider Baesa geredet hatte:) (NEUE . In allem folgte er dem bösen Beispiel von Jerobeam Ben-Nebat, der die Israeliten zur Sünde verführt hatte, sodass sie den Zorn Jahwes durch ihre nichtigen Götzen herausforderten.) \\ 1 Könige 16 ^{10} (MNG . drang Simri dort ein und erschlug ihn im siebenundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, und wurde König an seiner Statt.) (LUTH1545 . um aller Sünden willen Baesas und seines Sohns Ela, die sie taten und Israel sündigen machten, den HErrn, den GOtt Israels, zu erzürnen durch ihre Abgötterei.) (LUTH1912 . um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen durch ihr Abgötterei.) (SCH1951 . um aller Sünden Baesas und um der Sünden seines Sohnes Ela willen, die sie taten und wodurch sie Israel zur Sünde verführten und den HERRN, den Gott Israels, durch ihre Götzen erzürnten.) (ELB1871 . wegen all der Sünden Baesas und der Sünden Elas, seines Sohnes, die sie begangen und wodurch sie Israel sündigen gemacht hatten, so daß sie Jehova, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.) (NEUE . Was es sonst noch über Omris Taten und Erfolge zu sagen gibt, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 16 ^{11} (MNG . Als er nun König geworden war, ermordete er, sobald er auf seinem Throne saß, alle zum Hause Baesas Gehörigen; er ließ keinen von ihnen übrig, der männlichen Geschlechts war, weder seine Blutsverwandten noch seine Freunde.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Ela zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Ela zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Ela zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Elas und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Omri starb, wurde er in Samaria begraben, und sein Sohn Ahab trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 16 ^{12} (MNG . So rottete Simri das ganze Haus Baesas aus, gemäß der Drohung, die der HERR durch den Mund des Propheten Jehu gegen Baesa ausgesprochen hatte,) (LUTH1545 . Im siebenundzwanzigsten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Denn das Volk lag vor Gibethon der Philister.) (LUTH1912 . Im siebenundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Simri König sieben Tage zu Thirza. Und das Volk lag vor Gibbethon der Philister.) (SCH1951 . Im siebenundzwanzigsten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Simri König zu Tirza sieben Tage lang, und das Volk lag vor Gibbeton der Philister.) (ELB1871 . Im 27. Jahre Asas, des Königs von Juda, regierte Simri sieben Tage zu Tirza. Das Volk belagerte nämlich Gibbethon, welches den Philistern gehörte.) (NEUE . Im 38. Regierungsjahr des Königs Asa von Juda wurde Ahab Ben-Omri König über Israel und regierte 22 Jahre in Samaria.) \\ 1 Könige 16 ^{13} (MNG . wegen all der Sünden, die Baesa und sein Sohn Ela begangen und zu denen sie Israel verführt hatten, um den HERRN, den Gott Israels, durch ihren Götzendienst zum Zorn zu reizen.) (LUTH1545 . Da aber das Volk im Lager hörete sagen, daß Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte ganz Israel desselben Tages Amri, den Feldhauptmann, zum Könige über Israel im Lager.) (LUTH1912 . Da aber das Volk im Lager hörte sagen, daß Simri einen Bund gemacht und auch den König erschlagen hätte, da machte das ganze Israel desselben Tages Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel im Lager.) (SCH1951 . Als aber das Volk im Lager sagen hörte: Simri hat eine Verschwörung gemacht und hat auch den König erschlagen, da machte am selben Tage das ganze Israel im Lager Omri, den Feldhauptmann, zum König über Israel.) (ELB1871 . Und als das belagernde Volk sagen hörte: Simri hat eine Verschwörung gemacht, und hat auch den König erschlagen, da machte ganz Israel Omri, den Heerobersten, zum König über Israel, an selbigem Tage, im Lager.) (NEUE . Ahab Ben-Omri trieb es schlimmer als alle seine Vorgänger und tat, was Jahwe missfiel.) \\ 1 Könige 16 ^{14} (MNG . Die übrige Geschichte Elas aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Und Amri zog herauf und das ganze Israel mit ihm von Gibethon und belagerten Thirza.) (LUTH1912 . Und Omri zog herauf und das ganze Israel mit ihm von Gibbethon und belagerten Thirza.) (SCH1951 . Und Omri und ganz Israel mit ihm zog von Gibbeton hinauf, und sie belagerten Tirza.) (ELB1871 . Und Omri, und ganz Israel mit ihm, zog von Gibbethon hinauf, und sie belagerten Tirza.) (NEUE . Nicht genug, dass er an den sündhaften Gottesdiensten von Jerobeam Ben-Nebat festhielt, er heiratete auch noch Isebel, eine Tochter des Sidonierkönigs Etbaal. Er ging sogar so weit, dass er dem Götzen Baal diente und sich vor ihm niederwarf.) \\ 1 Könige 16 ^{15} (MNG . Im siebenundzwanzigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Simri König für sieben Tage in Thirza, während das Heer die Philisterstadt Gibbethon belagerte.) (LUTH1545 . Da aber Simri sah, daß die Stadt sollte gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb) (LUTH1912 . Da aber Simri sah, daß die Stadt würde gewonnen werden, ging er in den Palast im Hause des Königs und verbrannte sich mit dem Hause des Königs und starb) (SCH1951 . Als aber Simri sah, daß die Stadt eingenommen war, ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte sich samt dem Hause des Königs) (ELB1871 . Und es geschah, als Simri sah, daß die Stadt eingenommen war, da ging er in die Burg des Königshauses und verbrannte das Königshaus über sich mit Feuer und starb:) (NEUE . In Samaria hatte er ein Baalshaus gebaut und errichtete nun noch einen Altar für ihn.) \\ 1 Könige 16 ^{16} (MNG . Als nun das Heer im Lager die Kunde erhielt, Simri habe eine Verschwörung angestiftet und den König schon ermordet, da erhob das ganze israelitische Heer noch an demselben Tage Omri, den obersten Befehlshaber des israelitischen Heeres, im Lager zum König über Israel.) (LUTH1545 . um seiner Sünden willen, die er getan hatte, daß er tat, das dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, daß er Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . um seiner Sünden willen, die er getan hatte, daß er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege Jerobeams und seiner Sünde, die er tat, daß er Israel sündigen machte.) (SCH1951 . und starb um seiner Sünden willen, die er getan hatte, indem er tat, was dem HERRN übel gefiel, und indem er wandelte in dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er tat, wodurch er Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . wegen seiner Sünden, die er begangen hatte, indem er tat, was böse war in den Augen Jehovas, indem er wandelte auf dem Wege Jerobeams und in seiner Sünde, die er getan, so daß er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Außerdem ließ er eine Aschera aufstellen und tat noch vieles andere, womit er Jahwe, den Gott Israels, schwerer beleidigte als alle Könige Israels vor ihm.) \\ 1 Könige 16 ^{17} (MNG . Darauf zog Omri mit allen Israeliten von Gibbethon ab und belagerte Thirza.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Simri zu sagen ist, und wie er einen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Simri zu sagen ist und wie er seinen Bund machte, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Simri zu sagen ist, und seine Verschwörung, die er gemacht hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Simris und seine Verschwörung, die er gemacht hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . In seiner Regierungszeit baute Hiël aus Bet-El die Stadt Jericho wieder auf. Als er die Fundamente legte, kostete ihn das seinen ältesten Sohn Abiram. Und als er die Tore einsetzte, kostete ihn das seinen jüngsten Sohn Segub. So erfüllte sich das Wort Jahwes, das er durch Josua Ben-Nun hatte sagen lassen.) \\ 1 Könige 16 ^{18} (MNG . Als nun Simri sah, daß die Stadt erobert war, begab er sich in die Burg des königlichen Palastes, steckte den königlichen Palast über sich in Brand und fand so den Tod) (LUTH1545 . Dazumal teilte sich das Volk Israel in zwei Teile. Eine Hälfte hing an Thibni, dem Sohn Ginaths, daß sie ihn zum Könige machten; die andere Hälfte aber hing an Amri.) (LUTH1912 . Dazumal teilte sich das Volk Israel in zwei Teile. Eine Hälfte hing an Thibni, dem Sohn Ginaths, daß sie ihn zum König machten; die andere Hälfte aber hing an Omri.) (SCH1951 . Damals teilte sich das Volk Israel in zwei Parteien: die eine Hälfte des Volkes hing an Tibni, dem Sohne Ginats, um ihn zum König zu machen, die andere Hälfte aber an Omri.) (ELB1871 . Damals teilte sich das Volk Israel in zwei Hälften: die eine Hälfte des Volkes folgte Tibni, dem Sohne Ginaths, um ihn zum König zu machen; und die andere Hälfte folgte Omri.) (NEUE . Elija aus Tischbe in Gilead sagte zu Ahab: "So wahr Jahwe, der Gott Israels, lebt, in dessen Dienst ich stehe: In den nächsten Jahren wird es weder Tau noch Regen geben, bis ich es sage!") \\ 1 Könige 16 ^{19} (MNG . um seiner Sünden willen, die er begangen hatte, indem er tat, was dem HERRN mißfiel, indem er auf dem Wege Jerobeams wandelte und in dessen Sünde, durch die er sich verschuldet hatte, indem er Israel zur Sünde verleitete.) (LUTH1545 . Aber das Volk, das an Amri hing, ward stärker denn das Volk, das an Thibni hing, dem Sohn Ginaths. Und Thibni starb; da ward Amri König.) (LUTH1912 . Aber das Volk, das an Omri hing, ward stärker denn das Volk, das an Thibni hing, dem Sohn Ginaths. Und Thibni starb; da ward Omri König.) (SCH1951 . Aber das Volk, das an Omri hing, war stärker als das Volk, das an Tibni, dem Sohne Ginats, hing. Und Tibni starb und Omri ward König.) (ELB1871 . Aber das Volk, welches Omri folgte, überwältigte das Volk, welches Tibni, dem Sohne Ginaths, folgte; und Tibni starb, und Omri wurde König.) (NEUE . Darauf kam das Wort Jahwes zu Elija:) \\ 1 Könige 16 ^{20} (MNG . Die übrige Geschichte Simris aber und seine Verschwörung, die er angestiftet hatte, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Im einunddreißigsten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Amri König über Israel zwölf Jahre und regierete zu Thirza sechs Jahre.) (LUTH1912 . Im einunddreißigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Omri König über Israel zwölf Jahre, und regierte zu Thirza sechs Jahre.) (SCH1951 . Im einunddreißigsten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Omri König über Israel und regierte zwölf Jahre lang.) (ELB1871 . Im 31. Jahre Asas, des Königs von Juda, wurde Omri König über Israel, zwölf Jahre; zu Tirza regierte er sechs Jahre.) (NEUE . "Geh hinüber ins Ostjordanland und versteck dich am Bach Krit!) \\ 1 Könige 16 ^{21} (MNG . Damals spaltete sich das Volk Israel in zwei Parteien: die eine Hälfte des Volkes hielt es mit Thibni, dem Sohne Ginaths, um ihn zum König zu machen, die andere Hälfte dagegen war für Omri.) (LUTH1545 . Er kaufte den Berg Samaria von Semer um zween Zentner Silbers und bauete auf den Berg; und hieß die Stadt, die er bauete, nach dem Namen Semers, des Berges Herrn, Samaria.) (LUTH1912 . Er kaufte den Berg Samaria von Semer um zwei Zentner Silber und baute auf den Berg und hieß die Stadt, die er baute, nach dem Namen Semers, des Berges Herr, Samaria.) (SCH1951 . Er kaufte aber den Berg Samaria von Semer um zwei Talente Silber und baute auf dem Berge und hieß die Stadt, die er baute, Samaria nach dem Namen Semers, des Herrn des Berges.) (ELB1871 . Und er kaufte den Berg Samaria von Schemer um zwei Talente Silber; und er bebaute den Berg und gab der Stadt, die er gebaut hatte, den Namen Samaria, nach dem Namen Schemers, des Herrn des Berges.) (NEUE . Ich habe den Raben befohlen, dich dort mit Nahrung zu versorgen, und aus dem Bach kannst du trinken.") \\ 1 Könige 16 ^{22} (MNG . Aber die Partei Omris gewann die Oberhand über die Anhänger Thibnis, des Sohnes Ginaths; und als Thibni starb (oder: im Kampf den Tod fand), wurde Omri König.) (LUTH1545 . Und Amri tat, das dem HErrn übel gefiel, und war ärger denn alle, die vor ihm gewesen waren.) (LUTH1912 . Und Omri tat, was dem HERRN übel gefiel und war ärger denn alle, die vor ihm gewesen waren,) (SCH1951 . Und Omri tat, was dem HERRN übel gefiel, und war ärger als alle, die vor ihm gewesen.) (ELB1871 . Und Omri tat, was böse war in den Augen Jehovas; und er machte es ärger als alle, die vor ihm gewesen waren.) (NEUE . Elija gehorchte dem Wort Jahwes, ging auf die andere Jordanseite und hielt sich im Tal des Krit auf.) \\ 1 Könige 16 ^{23} (MNG . Im einunddreißigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda, wurde Omri König über Israel und regierte zwölf Jahre. Als er in Thirza sechs Jahre regiert hatte,) (LUTH1545 . Und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohns Nebats, und in seinen Sünden, damit er Israel sündigen machte, daß sie den HErrn, den GOtt Israels, erzürneten in ihrer Abgötterei.) (LUTH1912 . und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, daß sie den HERRN, den Gott Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei.) (SCH1951 . Und er wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel zur Sünde verführte, so daß sie den HERRN, den Gott Israels, durch ihre Götzen erzürnten.) (ELB1871 . Und er wandelte auf allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, so daß sie Jehova, den Gott Israels, reizten durch ihre nichtigen Götzen.) (NEUE . Morgens und abends brachten ihm die Raben Brot und Fleisch. Wasser bekam er aus dem Bach.) \\ 1 Könige 16 ^{24} (MNG . kaufte er den Berg Samaria von Semer für zwei Talente Silber, befestigte dann den Berg und nannte die Stadt, die er dort gründete, Samaria nach dem Namen Semers, des früheren Besitzers des Berges.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Amri zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Omri zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, die er geübt hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Omri zu sagen ist, was er getan, und seine Tapferkeit, die er bewiesen hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Omris, was er getan, und seine Macht, die er ausgeübt hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Einige Zeit später vertrocknete der Bach, weil es im ganzen Land keinen Regen gab.) \\ 1 Könige 16 ^{25} (MNG . Omri tat aber, was dem HERRN mißfiel, ja, er trieb es noch ärger als alle seine Vorgänger;) (LUTH1545 . Und Amri entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria. Und Ahab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Omri entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria. Und Ahab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Omri legte sich zu seinen Vätern und ward begraben zu Samaria, und Ahab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Omri legte sich zu seinen Vätern, und er wurde zu Samaria begraben. Und Ahab, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Elija:) \\ 1 Könige 16 ^{26} (MNG . er wandelte ganz auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in den Sünden, zu denen jener die Israeliten verführt hatte, so daß sie den HERRN, den Gott Israels, durch ihren Götzendienst erzürnten.) (LUTH1545 . Im achtunddreißigsten Jahr Assas, des Königs Judas, ward Ahab, der Sohn Amris, König über Israel und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Im achunddreißigsten Jahr Asas, des Königs Juda's, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel, und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre) (SCH1951 . Im achtunddreißigsten Jahre Asas, des Königs von Juda, ward Ahab, der Sohn Omris, König über Israel und regierte zu Samaria zweiundzwanzig Jahre lang über Israel.) (ELB1871 . Und Ahab, der Sohn Omris, wurde König über Israel im 38. Jahre Asas, des Königs von Juda; und Ahab, der Sohn Omris, regierte über Israel zu Samaria 22 Jahre.) (NEUE . "Geh nach Zarpat, das zu Sidon gehört, und bleib dort. Ich habe einer Witwe in dem Ort befohlen, dich zu versorgen.") \\ 1 Könige 16 ^{27} (MNG . Die übrige Geschichte Omris aber, seine Unternehmungen und die tapferen Taten, die er vollführt hat, das alles findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, über alle, die vor ihm gewesen waren.) (LUTH1912 . und tat was dem HERRN übel, gefiel, über alle, die vor ihm gewesen waren.) (SCH1951 . Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was dem HERRN übel gefiel, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.) (ELB1871 . Und Ahab, der Sohn Omris, tat, was böse war in den Augen Jehovas, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.) (NEUE . Elija machte sich auf den Weg und ging nach Zarpat. Als er ans Stadttor kam, begegnete ihm eine Witwe, die gerade Holz sammelte. Er sprach sie an und bat: "Hol mir doch ein wenig Wasser zum Trinken!") \\ 1 Könige 16 ^{28} (MNG . Als Omri sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Samaria begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ahab in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und war ihm ein Geringes, daß er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Zidon, zum Weibe; und ging hin und dienete Baal und betete ihn an.) (LUTH1912 . Und es war ihm ein Geringes, daß er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an) (SCH1951 . Denn das war noch das Geringste, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte; er nahm sogar Isebel, die Tochter Et-Baals, des Königs der Zidonier, zum Weibe und ging hin und diente dem Baal und betete ihn an.) (ELB1871 . Und es geschah - war es zu wenig, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte? - daß er Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs der Zidonier, zum Weibe nahm; und er ging hin und diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder.) (NEUE . Als sie ging, um es zu holen, rief er ihr nach: "Bring doch bitte einen Bissen Brot mit!") \\ 1 Könige 16 ^{29} (MNG . Ahab, der Sohn Omris, wurde König über Israel im achtunddreißigsten Jahre der Regierung Asas, des Königs von Juda; und Ahab, der Sohn Omris, regierte über Israel zweiundzwanzig Jahre in Samaria.) (LUTH1545 . Und richtete Baal einen Altar auf im Hause Baals, das er ihm bauete zu Samaria.) (LUTH1912 . und richtete Baal einen Altar auf im Hause Baals, das er baute zu Samaria,) (SCH1951 . Und er richtete dem Baal einen Altar auf im Hause Baals, welches er zu Samaria baute.) (ELB1871 . Und er errichtete dem Baal einen Altar im Hause des Baal, das er zu Samaria gebaut hatte;) (NEUE . Da sagte sie: "So wahr Jahwe, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Vorrat mehr, nur noch eine Handvoll Mehl im Topf und ein bisschen Öl im Krug. Ich sammle gerade ein paar Holzstücke auf, um mir und meinem Sohn etwas zuzubereiten. Wenn wir das gegessen haben, bleibt uns nur noch der Tod.") \\ 1 Könige 16 ^{30} (MNG . Er tat aber, was dem HERRN mißfiel, und trieb es noch ärger als alle seine Vorgänger.) (LUTH1545 . Und machte einen Hain, daß Ahab mehr tat, den HErrn, den GOtt Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.) (LUTH1912 . und machte ein Ascherabild; daß Ahab mehr tat, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.) (SCH1951 . Ahab machte auch eine Aschera, also daß Ahab mehr tat, was den HERRN, den Gott Israels, erzürnte, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.) (ELB1871 . auch machte Ahab die Aschera. Und Ahab tat mehr, um Jehova, den Gott Israels, zu reizen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.) (NEUE . Da sagte Elija zu ihr: "Hab keine Angst, mach nur, was du gesagt hast! Aber back zuerst einen kleinen Brotfladen für mich und bring ihn mir heraus! Den Rest kannst du für dich und deinen Sohn zubereiten.) \\ 1 Könige 16 ^{31} (MNG . Und nicht genug, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte, heiratete er auch noch Isebel, die Tochter des Sidonierkönigs Ethbaal, und wandte sich dann dem Dienste Baals zu und betete ihn an.) (LUTH1545 . Zur selben Zeit bauete Hiel von Bethel Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn Abiram, da er den Grund legte, und seinen jüngsten Sohn Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch Josua, den Sohn Nuns.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch Josua, den Sohn Nuns.) (SCH1951 . Zu derselben Zeit baute Hiel von Bethel Jericho wieder auf. Es kostete ihn seinen erstgeborenen Sohn Abiram, als er ihren Grund legte, und seinen jüngsten Sohn Segub, als er ihre Tore setzte, nach dem Worte des HERRN, welches er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte.) (ELB1871 . In seinen Tagen baute Hiel, der Betheliter, Jericho wieder auf. Mit Abiram, seinem Erstgeborenen, legte er ihren Grund, und mit Segub, seinem Jüngsten, stellte er ihre Tore auf, nach dem Worte Jehovas, das er durch Josua, den Sohn Nuns, geredet hatte.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Das Mehl im Topf wird nicht ausgehen, und das Öl im Krug wird nicht abnehmen, bis Jahwe wieder Regen gibt.'") \\ 1 Könige 16 ^{32} (MNG . Er errichtete dem Baal auch einen Altar in dem Baaltempel, den er in Samaria erbaut hatte,) (LUTH1545 . Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HErr, der GOtt Israels, lebet, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.) (LUTH1912 . Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.) (SCH1951 . Und Elia, der Tisbiter, aus Tisbe-Gilead, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage!) (ELB1871 . Und Elia, der Tisbiter, von den Beisassen Gileads, sprach zu Ahab: So wahr Jehova lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort!) (NEUE . Da ging sie und machte, was Elija ihr aufgetragen hatte. So hatten sie und Elija und ihr Sohn für viele Tage zu essen.) \\ 1 Könige 16 ^{33} (MNG . und ließ das Ascherabild anfertigen und verübte noch andere Greuel, um den HERRN, den Gott Israels, noch heftiger zu erzürnen als alle israelitischen Könige, die vor ihm geherrscht hatten.) (LUTH1545 . Und das Wort des HErrn kam zu ihm und sprach:) (LUTH1912 . Und das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an ihn also:) (ELB1871 . Und es geschah das Wort Jehovas zu ihm also:) (NEUE . Das Mehl im Topf ging nicht aus und das Öl im Krug nahm nicht ab, wie es Jahwe durch Elija versprochen hatte.) \\ 1 Könige 16 ^{34} (MNG . Während seiner Regierung baute Hiel von Bethel die Stadt Jericho wieder auf. Die Grundlegung kostete seinem ältesten Sohne Abiram das Leben, und die Einsetzung der Tore brachte seinem jüngsten Sohne Segub den Tod, wie der HERR es durch den Mund Josuas, des Sohnes Nuns, vorausgesagt hatte (vgl. Jos 6,26).) (LUTH1545 . Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fleußt.) (LUTH1912 . Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt;) (SCH1951 . Gehe fort von hier und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bache Krit, der gegen den Jordan fließt!) (ELB1871 . Gehe von hinnen und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bache Krith, der vor dem Jordan ist.) (NEUE . Einige Zeit später wurde der Sohn dieser Frau, der Hausherrin, krank. Seine Krankheit verschlimmerte sich immer mehr, sodass er zuletzt nicht mehr atmete.) \\ 1 Könige 17 ^{1} (MNG . Da sagte Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead, zu Ahab: »So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, in dessen Dienst ich stehe: es soll in den nächsten Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort!«) (LUTH1545 . Und sollst vom Bach trinken; und ich habe den Raben geboten, daß sie dich daselbst sollen versorgen.) (LUTH1912 . und sollst vom Bach trinken; und ich habe den Raben geboten, daß sie dich daselbst sollen versorgen.) (SCH1951 . Und du sollst aus dem Bache trinken, und ich habe den Raben geboten, daß sie dich daselbst versorgen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, aus dem Bache wirst du trinken, und ich habe den Raben geboten, dich daselbst zu versorgen.) (NEUE . Da sagte sie zu Elija: "Was habe ich eigentlich mit dir zu schaffen, Mann Gottes? Du bist nur zu mir gekommen, um Gott an meine Schuld zu erinnern und meinen Sohn zu töten.") \\ 1 Könige 17 ^{2} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an ihn also:) (LUTH1545 . Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HErrn; und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fleußt.) (LUTH1912 . Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und ging weg und setzte sich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt.) (SCH1951 . Da ging er hin und tat nach dem Worte des HERRN; er ging und setzte sich an den Bach Krit, der gegen den Jordan fließt.) (ELB1871 . Und er ging hin und tat nach dem Worte Jehovas: er ging hin und blieb am Bache Krith, der vor dem Jordan ist.) (NEUE . "Gib mir deinen Sohn!", sagte er zu ihr. Er nahm ihr das Kind vom Schoß und brachte es in den Raum auf der Dachterrasse. Dort legte er es auf sein Bett.) \\ 1 Könige 17 ^{3} (MNG . »Gehe weg von hier und wende dich ostwärts und verbirg dich am Bache Krith, der östlich vom Jordan fließt.) (LUTH1545 . Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends; und er trank des Bachs.) (LUTH1912 . Und die Raben brachten ihm das Brot und Fleisch des Morgens und des Abends, und er trank vom Bach.) (SCH1951 . Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bache.) (ELB1871 . Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen, und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bache.) (NEUE . Dann rief er zu Jahwe und sagte: "Jahwe, mein Gott, willst du nun auch diese Frau, bei der ich wohne, ins Unglück bringen und ihren Sohn sterben lassen?") \\ 1 Könige 17 ^{4} (MNG . Aus dem Bache sollst du trinken, und den Raben habe ich geboten, dich dort mit Nahrung zu versorgen.«) (LUTH1545 . Und es geschah nach etlichen Tagen, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.) (LUTH1912 . Und es geschah nach etlicher Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.) (SCH1951 . Es begab sich aber nach einiger Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.) (ELB1871 . Und es geschah nach Verlauf einer Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Lande.) (NEUE . Dann streckte er sich dreimal über das Kind hin und rief dabei: "Jahwe, mein Gott, lass doch das Leben dieses Kindes wiederkommen!") \\ 1 Könige 17 ^{5} (MNG . Da ging er weg und tat nach dem Befehl des HERRN: er ging hin und ließ sich am Bache Krith nieder, der auf der Ostseite des Jordans fließt;) (LUTH1545 . Da kam das Wort des HErrn zu ihm und sprach:) (LUTH1912 . Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an ihn also:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu ihm also:) (NEUE . Jahwe hörte auf Elija und gab dem Kind das Leben zurück. Es wurde wieder lebendig.) \\ 1 Könige 17 ^{6} (MNG . und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso am Abend, und er trank aus dem Bache.) (LUTH1545 . Mache dich auf und gehe gen Zarpath, welche bei Zidon liegt, und bleibe daselbst; denn ich habe daselbst einer Witwe geboten, daß sie dich versorge.) (LUTH1912 . Mache dich auf und gehe gen Zarpath, welches bei Sidon liegt, und bleibe daselbst; denn ich habe einer Witwe geboten, daß sie dich versorge.) (SCH1951 . Mache dich auf und gehe nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe daselbst; siehe, ich habe daselbst einer Witwe geboten, daß sie dich mit Nahrung versorge!) (ELB1871 . Mache dich auf, gehe nach Zarpath, das zu Zidon gehört, und bleibe daselbst; siehe ich habe daselbst einer Witwe geboten, dich zu versorgen.) (NEUE . Da nahm Elija das Kind und brachte es ins Haus hinunter. Er gab es seiner Mutter und sagte: "Sieh her, dein Sohn lebt!") \\ 1 Könige 17 ^{7} (MNG . Als dann aber der Bach nach einiger Zeit trocken wurde, weil kein Regen im Lande gefallen war,) (LUTH1545 . Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an die Tür der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäße, daß ich trinke.) (LUTH1912 . Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke!) (SCH1951 . Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe, die Holz auflas. Und er rief sie an und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Geschirr, daß ich trinke!) (ELB1871 . Und er machte sich auf und ging nach Zarpath; und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe daselbst, die Holz auflas. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke!) (NEUE . Da sagte die Frau zu Elija: "Jetzt weiß ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort Jahwes wirklich aus deinem Mund kommt.") \\ 1 Könige 17 ^{8} (MNG . erging das Wort des HERRN an ihn also:) (LUTH1545 . Da sie, aber hinging zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brots mit.) (LUTH1912 . Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit!) (SCH1951 . Als sie nun hinging zu holen, rief er ihr nach und sprach: Ich bitte dich, bringe mir auch einen Bissen Brot mit!) (ELB1871 . Und als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr zu und sprach: Hole mir doch einen Bissen Brot in deiner Hand!) (NEUE . Viele Tage später, im dritten Jahr der Hungersnot, kam das Wort Jahwes zu Elija: "Geh jetzt und zeig dich Ahab! Ich werde dem Land wieder Regen geben.") \\ 1 Könige 17 ^{9} (MNG . »Mache dich auf, begib dich nach Zarpath (= Sarepta), das zu Sidon gehört, und bleibe daselbst! Ich habe einer Witwe dort geboten, für deinen Unterhalt zu sorgen.«) (LUTH1545 . Sie sprach: So wahr der HErr, dein GOtt, lebet, ich habe nichts Gebackenes ohne eine Handvoll Mehls im Kad und ein wenig Öl im Kruge. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.) (LUTH1912 . Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.) (SCH1951 . Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Faß und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Hölzer aufgelesen und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zurichten, daß wir es essen und darnach sterben.) (ELB1871 . Und sie sprach: So wahr Jehova, dein Gott lebt, wenn ich einen Kuchen habe außer einer Handvoll Mehl im Topfe und ein wenig Öl im Kruge! und siehe, ich lese ein paar Holzstücke auf und will hineingehen und es mir und meinem Sohne bereiten, daß wir es essen und dann sterben.) (NEUE . Elija machte sich auf den Weg zu Ahab. In Samaria war die Hungersnot besonders schwer.) \\ 1 Könige 17 ^{10} (MNG . Da machte er sich auf den Weg und begab sich nach Zarpath; und als er am Stadttor ankam, war dort eine Witwe gerade damit beschäftigt, Holz zusammenzulesen. Er rief sie an mit den Worten: »Hole mir doch ein wenig Wasser in einem Kruge, damit ich trinke!«) (LUTH1545 . Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mache es, wie du gesagt hast; doch mache mir am ersten ein kleines Gebacknes davon und bringe mir‘s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch machen.) (LUTH1912 . Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach's, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.) (SCH1951 . Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mache es, wie du gesagt hast; doch mache mir davon zuerst ein kleines Gebackenes und bringe es mir heraus; dir aber und deinem Sohne sollst du hernach etwas machen.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! gehe hinein, tue nach deinem Worte; doch bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir heraus; und dir und deinem Sohne bereite danach.) (NEUE . Ahab hatte seinen Palastvorsteher Obadja zu sich rufen lassen. - Obadja war sehr gottesfürchtig.) \\ 1 Könige 17 ^{11} (MNG . Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr die Worte nach: »Bring mir doch auch einen Bissen Brot mit!«) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr, der GOtt Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehret werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HERR regnen lassen wird auf Erden.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehlfaß soll nicht leer werden und das Öl im Kruge nicht mangeln bis auf den Tag, da der HERR auf Erden regnen lassen wird!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova, der Gott Israels: Das Mehl im Topfe soll nicht ausgehen, und das Öl im Kruge nicht abnehmen bis auf den Tag, da Jehova Regen geben wird auf den Erdboden.) (NEUE . Als Isebel nämlich die Propheten Jahwes ermorden ließ, hatte er hundert von ihnen in zwei Höhlen versteckt und sie mit Brot und Wasser versorgt. -) \\ 1 Könige 17 ^{12} (MNG . Aber sie antwortete: »So wahr der HERR, dein Gott, lebt! Ich besitze nichts Gebackenes; nur noch eine Handvoll Mehl ist im Topf und ein wenig Öl im Kruge. Eben lese ich ein paar Stücke Holz zusammen, dann will ich heimgehen und es für mich und meinen Sohn zubereiten, damit wir es essen und dann sterben.«) (LUTH1545 . Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt hatte. Und er aß, und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang.) (LUTH1912 . Sie ging hin und machte, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang.) (SCH1951 . Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Haus eine Zeitlang.) (ELB1871 . Und sie ging hin und tat nach dem Worte Elias; und sie aß, er und sie, und ihr Haus, viele Tage.) (NEUE . Ahab hatte zu Obadja gesagt: "Zieh durchs Land zu allen Wasserquellen und Bächen! Vielleicht findet sich irgendwo noch etwas Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können. Sonst müssen wir einen Teil der Tiere töten.") \\ 1 Könige 17 ^{13} (MNG . Doch Elia antwortete ihr: »Fürchte dich nicht, gehe heim und tu, wie du gesagt hast; doch zuerst bereite mir davon einen kleinen Kuchen und bringe ihn mir her! Darnach magst du für dich und deinen Sohn auch etwas zubereiten.) (LUTH1545 . Das Mehl im Kad ward nicht verzehret, und dem Ölkrug mangelte nichts, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch Elia.) (LUTH1912 . Das Mehl im Kad ward nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HERRN, daß er geredet hatte durch Elia.) (SCH1951 . Das Mehlfaß ward nicht leer, und das Öl im Kruge mangelte nicht, nach dem Worte des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.) (ELB1871 . Das Mehl im Topfe ging nicht aus, und das Öl im Kruge nahm nicht ab, nach dem Worte Jehovas, das er durch Elia geredet hatte.) (NEUE . Dann teilten sie das Land unter sich auf und gingen jeder für sich auf die Suche.) \\ 1 Könige 17 ^{14} (MNG . Denn so hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen und das Öl im Kruge nicht abnehmen bis zu dem Tage, wo der HERR wieder Regen auf den Erdboden fallen läßt.‹«) (LUTH1545 . Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war so sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.) (LUTH1912 . Und nach diesen Geschichten ward des Weibes, seiner Hauswirtin, Sohn krank, und seine Krankheit war sehr hart, daß kein Odem mehr in ihm blieb.) (SCH1951 . Aber nach diesen Geschichten ward der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit ward so schwer, daß kein Atem mehr in ihm blieb.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen, da wurde der Sohn des Weibes, der Hauswirtin, krank; und seine Krankheit wurde sehr schwer, so daß kein Odem mehr in ihm blieb.) (NEUE . Als Obadja auf dem Weg war, kam ihm Elija entgegen. Er erkannte ihn und warf sich vor ihm nieder. "Bist du es, mein Herr Elija?", fragte er.) \\ 1 Könige 17 ^{15} (MNG . Da ging sie hin und kam der Weisung Elias nach; und sie hatten lange Zeit zu essen, er und sie und ihr Sohn:) (LUTH1545 . Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist zu mir hereinkommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir hereingekommen, daß meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.) (SCH1951 . Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Du bist zu mir hergekommen, daß meiner Missetat gedacht werde und mein Sohn sterbe!) (ELB1871 . Da sprach sie zu Elia: Was haben wir miteinander zu schaffen, Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, um meine Ungerechtigkeit ins Gedächtnis zu bringen und meinen Sohn zu töten!) (NEUE . "Ja, ich bin es", erwiderte dieser. "Geh jetzt zu deinem Herrn und sag ihm: Elija ist da!") \\ 1 Könige 17 ^{16} (MNG . das Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Kruge nahm nicht ab, wie der HERR es durch den Mund Elias hatte ankündigen lassen.) (LUTH1545 . Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Saal, da er wohnete, und legte ihn auf sein Bett.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett) (SCH1951 . Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett;) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn her. Und er nahm ihn von ihrem Schoße und brachte ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.) (NEUE . "Was habe ich mir denn zu Schulden kommen lassen", erwiderte Obadja, "dass du mich Ahab in die Hand gibst? Er wird mich umbringen.) \\ 1 Könige 17 ^{17} (MNG . Nachmals aber begab es sich, daß der Sohn jener Frau, der das Haus gehörte, krank wurde, und seine Krankheit verschlimmerte sich so, daß kein Atem mehr in ihm blieb.) (LUTH1545 . Und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein GOtt, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, daß du ihren Sohn tötest?) (LUTH1912 . und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, daß du ihren Sohn tötetest?) (SCH1951 . und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch der Witwe, bei der ich zu Gaste bin, so übel getan, daß du ihren Sohn sterben lässest?) (ELB1871 . Und er rief zu Jehova und sprach: Jehova, mein Gott, hast du gar an der Witwe, bei der ich mich aufhalte, übel getan, ihren Sohn zu töten?) (NEUE . So wahr Jahwe, dein Gott, lebt: Es gibt kein Volk und kein Reich, in dem mein Herr dich nicht suchen ließ. Wenn es hieß: 'Er ist nicht hier', ließ er das Volk oder Reich schwören, dass man dich nicht gefunden habe.) \\ 1 Könige 17 ^{18} (MNG . Da sagte sie zu Elia: »Was haben wir miteinander zu schaffen, du Mann Gottes? Du bist nur deshalb zu mir gekommen, um meine Verschuldung bei Gott in Erinnerung zu bringen und den Tod meines Sohnes herbeizuführen!«) (LUTH1545 . Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein GOtt, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!) (LUTH1912 . Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!) (SCH1951 . Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in dasselbe zurückkehren!) (ELB1871 . Und er streckte sich dreimal über das Kind, und rief zu Jehova und sprach: Jehova, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in dasselbe zurückkehren!) (NEUE . Und nun soll ich zu meinem Herrn gehen und sagen: 'Schau, Elija ist da!') \\ 1 Könige 17 ^{19} (MNG . Er antwortete ihr: »Gib mir deinen Sohn her!« Er nahm ihn dann von ihrem Schoß, trug ihn in das Obergemach hinauf, wo er selbst wohnte, und legte ihn auf sein Bett;) (LUTH1545 . Und der HErr erhörete die Stimme Elias; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm und ward lebendig.) (LUTH1912 . Und der HERR erhörte die Stimme Elia's; und die Seele des Kindes kam wieder zu ihm, und es ward lebendig.) (SCH1951 . Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es ward lebendig.) (ELB1871 . Und Jehova hörte auf die Stimme Elias, und die Seele des Kindes kehrte wieder in dasselbe zurück, und es wurde lebendig.) (NEUE . Was ist, wenn der Geist Jahwes dich in der Zwischenzeit an einen Ort bringt, den ich nicht kenne? Ahab wird mich umbringen, wenn er dich nicht findet. Dein Diener fürchtet doch Jahwe von Jugend auf.) \\ 1 Könige 17 ^{20} (MNG . dann rief er den HERRN an und betete: »HERR, mein Gott, hast du wirklich die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so unglücklich gemacht, daß du ihren Sohn hast sterben lassen?«) (LUTH1545 . Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Saal ins Haus; und gab es seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebet.) (LUTH1912 . Und Elia nahm das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!) (SCH1951 . Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und gab es seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!) (ELB1871 . Da nahm Elia das Kind und brachte es von dem Obergemach in das Haus hinab und gab es seiner Mutter; und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt!) (NEUE . Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten Jahwes umbringen ließ? Hundert Mann von den Propheten habe ich versteckt, je fünfzig in einer Höhle, und habe sie mit Brot und Wasser versorgt.) \\ 1 Könige 17 ^{21} (MNG . Darauf streckte er sich dreimal über den Knaben hin und rief den HERRN mit den Worten an: »HERR, mein Gott, laß doch die Seele (oder: das Leben) dieses Knaben wieder in ihn zurückkehren!«) (LUTH1545 . Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des HErrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.) (LUTH1912 . Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des HERRN Wort in deinem Munde ist Wahrheit.) (SCH1951 . Da sprach das Weib zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist und daß das Wort des HERRN in deinem Munde Wahrheit ist!) (ELB1871 . Und das Weib sprach zu Elia: Nunmehr erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und daß das Wort Jehovas in deinem Munde Wahrheit ist.) (NEUE . Und nun sagst du: 'Geh zu deinem Herrn und sag ihm, dass Elija da ist!' Er wird mich umbringen.") \\ 1 Könige 17 ^{22} (MNG . Da erhörte der HERR das Gebet Elias, und die Seele des Knaben kehrte in ihn zurück, so daß er wieder auflebte.) (LUTH1545 . Und über eine lange Zeit kam das Wort des HErrn zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, daß ich regnen lasse auf Erden.) (LUTH1912 . Und über eine lange Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, daß ich regnen lasse auf Erden.) (SCH1951 . Und nach langer Zeit, im dritten Jahre, erging das Wort des HERRN an Elia also: Gehe hin, zeige dich Ahab, damit ich regen lasse auf den Erdboden.) (ELB1871 . Und es vergingen viele Tage, da geschah das Wort Jehovas zu Elia im dritten Jahre also: Gehe hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.) (NEUE . Elija aber sagte: "So wahr Jahwe, der Allmächtige, lebt, dem ich diene: Heute noch werde ich mich ihm zeigen!") \\ 1 Könige 17 ^{23} (MNG . Elia aber nahm den Knaben, trug ihn aus dem Obergemach ins Haus hinunter und übergab ihn seiner Mutter mit den Worten: »Sieh her, dein Sohn lebt!«) (LUTH1545 . Und Elia ging hin, daß er sich Ahab zeigete. Es war aber eine große Teurung zu Samaria.) (LUTH1912 . Und Elia ging hin, daß er sich Ahab zeigte. Es war aber eine große Teuerung zu Samaria.) (SCH1951 . Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Es war aber eine große Hungersnot zu Samaria.) (ELB1871 . Und Elia ging hin, um sich Ahab zu zeigen. Die Hungersnot aber war stark in Samaria.) (NEUE . Da ging Obadja Ahab entgegen und sagte es ihm.) \\ 1 Könige 17 ^{24} (MNG . Da antwortete die Frau dem Elia: »Ja, nun weiß ich, daß du ein Mann Gottes bist und daß das Wort des HERRN in deinem Munde Wahrheit ist!«) (LUTH1545 . Und Ahab rief Obadja, seinem Hof meister. (Obadja aber fürchtete den HErrn sehr.) (LUTH1912 . Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. (Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.) (SCH1951 . Und Ahab rief Obadja, seinen Hofmeister. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.) (ELB1871 . Und Ahab rief Obadja, der über das Haus war. (Obadja aber fürchtete Jehova sehr;) (NEUE . Als Ahab dann Elija erblickte, sagte er zu ihm: "Bist du das, du Unglücksbringer für Israel?") \\ 1 Könige 18 ^{1} (MNG . Lange Zeit darauf aber erging das Wort des HERRN an Elia im dritten Jahr der Dürre also: »Gehe hin, zeige dich dem Ahab; denn ich will auf Erden regnen lassen«.) (LUTH1545 . Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in der Höhle, hie fünfzig und da fünfzig, und versorgete sie mit Brot und Wasser.)) (LUTH1912 . Denn da Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier fünfzig und da fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)) (SCH1951 . Denn als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und verbarg sie in den Höhlen, hier fünfzig und dort fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser.) (ELB1871 . und es geschah, als Isebel die Propheten Jehovas ausrottete, da nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie, je fünfzig Mann in eine Höhle, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)) (NEUE . Elija erwiderte: "Nicht ich habe Israel ins Unglück gebracht, sondern du und deine Familie! Ihr habt die Gebote Jahwes verlassen und seid den Baalen nachgelaufen.) \\ 1 Könige 18 ^{2} (MNG . Da machte sich Elia auf den Weg, um dem Ahab vor die Augen zu treten. Die Hungersnot war aber in Samaria immer drückender geworden;) (LUTH1545 . So sprach nun Ahab zu Obadja: Zeuch durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Mäuler erhalten, daß nicht das Vieh alles umkomme.) (LUTH1912 . So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, daß nicht das Vieh alles umkomme.) (SCH1951 . So sprach nun Ahab zu Obadja: Ziehe durch das Land, zu allen Wasserbrunnen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, um die Pferde und Maultiere am Leben zu erhalten, daß nicht alles Vieh umkomme!) (ELB1871 . Und Ahab sprach zu Obadja: Gehe durch das Land zu allen Wasserquellen und zu allen Bächen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Rosse und Maultiere am Leben erhalten und nichts von dem Vieh ausrotten müssen.) (NEUE . Schick jetzt Boten aus und versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel, auch die 450 Propheten des Baal und die 400 der Aschera, die von Isebel versorgt werden.") \\ 1 Könige 18 ^{3} (MNG . da hatte Ahab seinen Haushofmeister Obadja rufen lassen – dieser war ein treuer Verehrer des HERRN;) (LUTH1545 . Und sie teilten sich ins Land, daß sie es durchzögen. Ahab zog allein auf einem Weg und Obadja auch allein den andern Weg.) (LUTH1912 . Und sie teilten sich ins Land, daß sie es durchzogen. Ahab zog allein auf einem Wege und Obadja auch allein den andern Weg.) (SCH1951 . Und sie teilten das Land unter sich, um es zu durchziehen. Ahab zog allein auf einem Wege und Obadja auch allein auf einem andern Weg.) (ELB1871 . Und sie teilten das Land unter sich, um es zu durchziehen; Ahab ging auf einem Wege allein, und Obadja ging auf einem Wege allein.) (NEUE . Da ließ Ahab die Männer Israels und die Propheten zum Berg Karmel kommen.) \\ 1 Könige 18 ^{4} (MNG . als daher Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, hatte Obadja hundert Propheten genommen und sie, je fünfzig Mann, in einer Höhle versteckt und sie mit Brot und Wasser versorgt.) (LUTH1545 . Da nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia; und da er ihn kannte, fiel er auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?) (LUTH1912 . Da nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia; und er erkannte ihn, fiel auf sein Antlitz und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?) (SCH1951 . Als nun Obadja auf dem Wege war, siehe, da begegnete ihm Elia. Und als er ihn erkannte, fiel er auf sein Angesicht und sprach: Bist du nicht mein Herr Elia?) (ELB1871 . Und als Obadja auf dem Wege war, siehe, da kam Elia ihm entgegen. Und er erkannte ihn und fiel auf sein Angesicht und sprach: Bist du es, mein Herr Elia?) (NEUE . Dann trat Elija vor das Volk und sagte: "Wie lange hinkt ihr noch auf beiden Seiten? Wenn Jahwe Gott ist, dann folgt ihm allein, wenn es Baal ist, dann folgt nur ihm!" Aber das Volk zeigte keine Reaktion.) \\ 1 Könige 18 ^{5} (MNG . Ahab hatte also zu Obadja gesagt: »Komm, wir wollen durch das Land an alle Wasserquellen und an alle Bäche gehen; vielleicht finden wir noch Futter, so daß wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können und nicht einen Teil des Viehs eingehen zu lassen brauchen.«) (LUTH1545 . Er sprach: Ja; gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hie.) (LUTH1912 . Er sprach: Ja. Gehe hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!) (SCH1951 . Er sprach zu ihm: Doch! Gehe hin und sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Ich bin's; gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da!) (NEUE . Da fuhr Elija fort: "Ich allein bin als Prophet Jahwes übrig geblieben. Die Propheten Baals sind 450 Mann.) \\ 1 Könige 18 ^{6} (MNG . Dann hatten sie das Land unter sich geteilt, um es zu durchwandern: Ahab war für sich allein in der einen Richtung gegangen und Obadja auch für sich allein in der anderen Richtung.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Was habe ich gesündiget, daß du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben, daß er mich töte?) (LUTH1912 . Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht willst in die Hände Ahabs geben, daß er mich töte?) (SCH1951 . Er aber sprach: Was habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, daß er mich töte?) (ELB1871 . Und er sprach: Was habe ich gesündigt, daß du deinen Knecht in die Hand Ahabs geben willst, daß er mich töte?) (NEUE . Bringt zwei junge Stiere her! Sie sollen sich den einen auswählen, ihn zerteilen und die Stücke auf das Holz schichten. Sie dürfen das Holz aber nicht anzünden. Und ich, ich werde den anderen Stier herrichten, ihn auf das Holz schichten und es ebenfalls nicht anzünden.) \\ 1 Könige 18 ^{7} (MNG . Während nun Obadja unterwegs war, trat ihm plötzlich Elia entgegen. Als er ihn erkannte, warf er sich auf sein Angesicht nieder und rief aus: »Bist du es wirklich, mein Herr Elia?«) (LUTH1545 . So wahr der HErr, dein GOtt, lebet, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: Er ist nicht hie, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht funden hätte.) (LUTH1912 . So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, daß man dich nicht gefunden hätte.) (SCH1951 . So wahr der HERR, dein Gott, lebt, es gibt kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hätte, dich zu suchen. Und wenn sie sprachen: »Er ist nicht hier«, nahm er einen Eid von jenem Königreich und von jenem Volk, daß man dich nicht gefunden habe.) (ELB1871 . So wahr Jehova, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sprachen sie: Er ist nicht da, so ließ er das Königreich und die Nation schwören, daß man dich nicht gefunden hätte.) (NEUE . Dann ruft ihr den Namen eures Gottes an! Und ich, ich werde den Namen Jahwes anrufen. Der Gott, der mit Feuer antwortet, ist der wahre Gott." Da rief das ganze Volk: "Das ist gut!") \\ 1 Könige 18 ^{8} (MNG . Er antwortete ihm: »Jawohl! Gehe hin und sage deinem Herrn: ›Elia ist da!‹«) (LUTH1545 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hie!) (LUTH1912 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!) (SCH1951 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier!) (ELB1871 . Und nun sprichst du: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da!) (NEUE . Nun sagte Elija zu den Propheten des Baal: "Wählt euch den einen Stier aus und bereitet ihn zu! Ihr seid ja in der Überzahl. Dann ruft den Namen eures Gottes an! Ihr dürft aber kein Feuer daran legen!") \\ 1 Könige 18 ^{9} (MNG . Doch er erwiderte: »Womit habe ich es verdient, daß du deinen Knecht dem Ahab ausliefern willst, damit er mich umbringe?) (LUTH1545 . Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß nicht wohin; und ich dann käme und sagte es Ahab an und fände dich nicht, so erwürgete er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HErrn von seiner Jugend auf.) (LUTH1912 . Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HERRN wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet den HERRN von seiner Jugend auf.) (SCH1951 . Wenn ich nun von dir ginge, so würde dich der Geist des HERRN hinwegnehmen, ich weiß nicht wohin; und wenn ich dann käme und es Ahab sagte, und er fände dich nicht, so würde er mich töten; und doch fürchtet dein Knecht den HERRN von Jugend auf!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn ich von dir weggehe, so wird der Geist Jehovas dich tragen, ich weiß nicht wohin; und komme ich, es Ahab zu berichten, und er findet dich nicht, so wird er mich töten. Und dein Knecht fürchtet doch Jehova von meiner Jugend an.) (NEUE . So nahmen sie den jungen Stier, den man ihnen übergab, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie den Namen Baals an: "Baal, höre uns!" Sie riefen vom Morgen bis zum Mittag. Aber es war kein Laut zu hören, es kam keine Antwort. Dabei hinkten und hüpften sie um ihren Altar.) \\ 1 Könige 18 ^{10} (MNG . So wahr der HERR, dein Gott, lebt: es gibt kein Volk und kein Königreich, wohin mein Herr nicht gesandt hätte, um dich zu suchen; sagte man dann: ›Er ist nicht hier‹, so ließ er das Königshaus und das Volk schwören, daß er dich wirklich nicht ausfindig machen würde.) (LUTH1545 . Ist‘s meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HErrn erwürgete, daß ich der Propheten des HErrn hundert versteckte, hie fünfzig und da fünfzig in der Höhle, und versorgete sie mit Brot und Wasser?) (LUTH1912 . Ist's meinem Herrn nicht angesagt, was ich getan habe, da Isebel die Propheten des HERR erwürgte? daß ich der Propheten des HERRN hundert versteckte, hier fünfzig und da fünfzig, in Höhlen und versorgte sie mit Brot und Wasser?) (SCH1951 . Ist meinem HERRN nicht gesagt worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, daß ich von den Propheten des HERRN hundert verbarg, hier fünfzig und dort fünfzig, in Höhlen, und sie mit Brot und Wasser versorgte?) (ELB1871 . Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten Jehovas tötete? daß ich von den Propheten Jehovas hundert Mann versteckte, je fünfzig Mann in eine Höhle, und sie mit Brot und Wasser versorgte?) (NEUE . Als es Mittag wurde, machte sich Elija über sie lustig. "Ruft lauter!", spottete er. "Er ist ja ein Gott. Er ist sicher in Gedanken, oder er ist gerade austreten gegangen. Vielleicht ist er auch auf Reisen, oder er schläft gerade, dann sollte er aufwachen!") \\ 1 Könige 18 ^{11} (MNG . Und nun forderst du mich auf: ›Gehe hin und melde deinem Herrn: Elia ist da!‹) (LUTH1545 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Elia ist hie; daß er mich erwürge!) (LUTH1912 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Elia ist hier! daß er mich erwürge.) (SCH1951 . Und du sprichst nun: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier! Er würde mich ja töten!) (ELB1871 . Und nun sprichst du: Gehe hin, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist da! und er wird mich töten.) (NEUE . Da schrien sie immer lauter und ritzten sich nach ihrem Brauch mit Schwertern und Lanzen, bis Blut an ihnen herabfloss.) \\ 1 Könige 18 ^{12} (MNG . Wenn ich jetzt von dir weggehe und der Geist des HERRN dich an einen mir unbekannten Ort entführt und ich dann zu Ahab käme, um es ihm zu melden, und er dich dann nicht fände, so würde er mich hinrichten lassen! Und dein Knecht hat doch den HERRN von Jugend auf gefürchtet.) (LUTH1545 . Elia sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebet, vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute zeigen.) (LUTH1912 . Elia sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute zeigen.) (SCH1951 . Elia sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe, ich will mich ihm heute zeigen!) (ELB1871 . Aber Elia sprach: So wahr Jehova der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, heute werde ich mich ihm zeigen!) (NEUE . Als der Mittag vorüber war, weissagten sie wie Propheten. Das dauerte bis zur Zeit des Abendopfers. Aber es gab keinen Laut, keine Antwort, kein Aufmerken.) \\ 1 Könige 18 ^{13} (MNG . Ist es denn meinem Herrn unbekannt geblieben, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN ermorden ließ? Daß ich von den Propheten des HERRN hundert Mann, je fünfzig in einer Höhle versteckt und sie mit Speise und Trank versorgt habe?) (LUTH1545 . Da ging Obadja hin Ahab entgegen und sagte es ihm an. Und Ahab ging hin Elia entgegen.) (LUTH1912 . Da ging Obadja hin Ahab entgegen und sagte es ihm an. Und Ahab ging hin Elia entgegen.) (SCH1951 . Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und sagte es ihm; Ahab aber kam Elia entgegen.) (ELB1871 . Da ging Obadja hin, Ahab entgegen, und berichtete es ihm. Und Ahab ging hin, Elia entgegen.) (NEUE . Da rief Elija dem Volk zu: "Her zu mir!" Das Volk trat zu ihm hin. Dann begann er, den niedergerissenen Altar Jahwes wieder aufzubauen.) \\ 1 Könige 18 ^{14} (MNG . Und jetzt forderst du mich auf: ›Gehe hin und sage deinem Herrn: Elia ist da!‹ Er würde mich ja umbringen!«) (LUTH1545 . Und da Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du, der Israel verwirret?) (LUTH1912 . Und da Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du, der Israel verwirrt?) (SCH1951 . Und als Ahab den Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück bringt?) (ELB1871 . Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sprach Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel in Trübsal bringt?) (NEUE . Er nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, an den einst das Wort Jahwes ergangen war: "Du sollst Israel heißen!") \\ 1 Könige 18 ^{15} (MNG . Aber Elia entgegnete: »So wahr Gott, der HERR der Heerscharen, lebt, in dessen Dienst ich stehe: noch heute will ich ihm vor die Augen treten!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern du und deines Vaters Haus, damit daß ihr des HErrn Gebote verlassen habt und wandelt Baalim nach.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Ich verwirre Israel nicht, sondern Du und deines Vaters Haus, damit daß ihr des HERRN Gebote verlassen habt und wandelt Baalim nach.) (SCH1951 . Er aber sprach: Nicht ich bringe Israel ins Unglück, sondern du und deines Vaters Haus, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und den Baalen nachwandelt!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich habe Israel nicht in Trübsal gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, indem ihr die Gebote Jehovas verlassen habt, und du den Baalim nachgewandelt bist.) (NEUE . Aus diesen Steinen baute er dem Namen Jahwes einen Altar. Rings herum zog er einen Graben, der so breit war, dass man 12 Kilogramm Getreide dort hätte einsäen können.) \\ 1 Könige 18 ^{16} (MNG . Da ging Obadja dem Ahab entgegen und berichtete es ihm, und Ahab machte sich auf, um mit Elia zusammenzutreffen.) (LUTH1545 . Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertundfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten des Hains, die vom Tisch Isebels essen.) (LUTH1912 . Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir das ganze Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen.) (SCH1951 . Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel, dazu die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tische der Isebel essen!) (ELB1871 . Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir nach dem Berge Karmel, und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tische Isebels essen.) (NEUE . Dann schichtete er das Holz auf, zerteilte den Stier und legte die Stücke auf das Holz.) \\ 1 Könige 18 ^{17} (MNG . Sobald nun Ahab den Elia erblickte, rief er ihm zu: »Bist du wirklich da, du Unglücksstifter für Israel?«) (LUTH1545 . Also sandte Ahab hinunter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.) (LUTH1912 . Also sandte Ahab hin unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.) (SCH1951 . Also sandte Ahab hin unter alle Kinder Israel und versammelte die Propheten auf dem Karmel.) (ELB1871 . Da sandte Ahab unter allen Kindern Israel umher und versammelte die Propheten nach dem Berge Karmel.) (NEUE . Schließlich ließ er vier Eimer Wasser über das Brandopfer und das Holz gießen. Das ließ er noch einmal tun und noch ein drittes Mal.) \\ 1 Könige 18 ^{18} (MNG . Er antwortete: »Nicht ich bin es, der Israel ins Unglück gestürzt hat, sondern du und dein Haus, weil ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und den Baalen nachgelaufen seid.) (LUTH1545 . Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HErr GOtt, so wandelt ihm nach; ist‘s aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.) (LUTH1912 . Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beide Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.) (SCH1951 . Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr nach beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so folget ihm nach, ist es aber Baal, so folget ihm! Und das Volk antwortete ihm nichts.) (ELB1871 . Da trat Elia zu dem ganzen Volke hin und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Wenn Jehova Gott ist, so wandelt ihm nach; wenn aber der Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm kein Wort.) (NEUE . Das Wasser floss über den Altar und füllte auch den Graben.) \\ 1 Könige 18 ^{19} (MNG . Nun aber sende hin und laß ganz Israel bei mir auf dem Berge Karmel zusammenkommen, dazu die vierhundertfünfzig Propheten Baals und die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch der Isebel essen.«) (LUTH1545 . Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein überblieben ein Prophet des HErrn, aber der Propheten Baals sind vierhundertundfünfzig Mann.) (LUTH1912 . Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übriggeblieben als Prophet des HERRN; aber der Propheten Baals sind vierhundertfünfzig Mann.) (SCH1951 . Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übriggeblieben als Prophet des HERRN, der Propheten Baals aber sind 450 Mann.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu dem Volke: Ich allein bin übriggeblieben, ein Prophet Jehovas, und der Propheten des Baal sind 450 Mann.) (NEUE . Um die Zeit des Abendopfers trat Elija vor den Altar und sagte: "Jahwe, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute sollen alle erkennen, dass du Gott in Israel bist und dass ich dein Diener bin und nach deinem Wort all das getan habe.) \\ 1 Könige 18 ^{20} (MNG . Da sandte Ahab Boten in alle Teile Israels und ließ die Propheten auf dem Berge Karmel zusammenkommen.) (LUTH1545 . So gebet uns nun zween Farren und lasset sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen und kein Feuer dran legen, so will ich den andern Farren nehmen und aufs Holz legen und auch kein Feuer dran legen.) (LUTH1912 . So gebt uns zwei Farren und laßt sie erwählen einen Farren und ihn zerstücken und aufs Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den andern Farren nehmen und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen.) (SCH1951 . So gebt uns nun zwei Farren und lasset sie den einen Farren erwählen und ihn zerstücken und auf das Holz legen und kein Feuer daran legen; so will ich den andern Farren zurichten und auf das Holz legen und auch kein Feuer daran legen.) (ELB1871 . So gebe man uns zwei Farren; und sie mögen sich den einen von den Farren auswählen und ihn zerstücken und aufs Holz legen, aber sie sollen kein Feuer daran legen; und ich, ich werde den anderen Farren zurichten und aufs Holz legen, aber ich werde kein Feuer daran legen.) (NEUE . Antworte mir Jahwe, antworte mir, damit dieses Volk erkennt, dass du, Jahwe, allein Gott bist und dass du sie wieder auf den rechten Weg zurückbringen willst.") \\ 1 Könige 18 ^{21} (MNG . Da trat Elia vor das gesamte Volk hin und sagte: »Wie lange wollt ihr nach beiden Seiten hinken? Wenn der HERR Gott ist, so haltet euch zu ihm; ist es aber der Baal, so folgt diesem nach!« Aber das Volk antwortete ihm kein Wort.) (LUTH1545 . So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HErrn anrufen. Welcher GOtt nun mit Feuer antworten wird, der sei GOtt. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht.) (LUTH1912 . So rufet ihr an den Namen eures Gottes, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht.) (SCH1951 . Dann rufet ihr den Namen eures Gottes an, und ich will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott mit Feuer antworten wird, der sei Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut!) (ELB1871 . Und rufet ihr den Namen eures Gottes an, und ich, ich werde den Namen Jehovas anrufen; und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei Gott! Da antwortete das ganze Volk und sprach: Das Wort ist gut. -) (NEUE . Da kam ein Feuer Jahwes herab und verzehrte das Brandopfer, das Holz, die Steine und die Erde und leckte auch das Wasser im Graben auf.) \\ 1 Könige 18 ^{22} (MNG . Hierauf sagte Elia zum Volk: »Ich bin allein noch als Prophet des HERRN übriggeblieben, der Propheten Baals dagegen sind vierhundertfünfzig Mann.) (LUTH1545 . Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen Farren und machet am ersten, denn euer ist viel; und rufet eures Gottes Namen an und leget kein Feuer dran.) (LUTH1912 . Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählt ihr einen Farren und richtet zu am ersten, denn euer ist viel; und ruft eures Gottes Namen an und legt kein Feuer daran.) (SCH1951 . Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet euch den einen Farren und bereitet ihn zuerst zu, denn euer sind viele, und rufet den Namen eures Gottes an und leget kein Feuer daran!) (ELB1871 . Und Elia sprach zu den Propheten des Baal: Wählet euch einen von den Farren aus und richtet ihn zuerst zu, denn ihr seid die Vielen, und rufet den Namen eures Gottes an; aber ihr sollt kein Feuer daran legen.) (NEUE . Als das Volk das sah, warfen sich alle nieder, das Gesicht auf dem Boden, und riefen: "Jahwe, er allein ist Gott! Jahwe, er allein ist Gott!") \\ 1 Könige 18 ^{23} (MNG . So gebe man uns nun zwei Stiere; sie mögen sich dann einen von den Stieren auswählen und ihn zerstücken und auf die Holzscheite legen, jedoch ohne Feuer daranzubringen. Ich aber will den andern Stier zurichten und ihn auf die Holzscheite legen, ebenfalls ohne Feuer daranzulegen.) (LUTH1545 . Und sie nahmen den Farren, den er ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals von Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.) (LUTH1912 . Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.) (SCH1951 . Und sie nahmen den Farren, den er ihnen gab, und richteten ihn zu und riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: O Baal, erhöre uns! Aber da war keine Stimme noch Antwort. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.) (ELB1871 . Und sie nahmen den Farren, den man ihnen gegeben hatte, und richteten ihn zu; und sie riefen den Namen des Baal an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, antworte uns! Aber da war keine Stimme, und niemand antwortete. Und sie hüpften um den Altar, den man gemacht hatte.) (NEUE . Da sagte Elija zu ihnen: "Packt die Propheten des Baal! Keiner darf entkommen!" Sie taten es. Dann ließ Elija sie zum Bach Kischon hinabführen und dort hinrichten.) \\ 1 Könige 18 ^{24} (MNG . Dann ruft ihr den Namen eures Gottes an, während ich den Namen des HERRN anrufen werde; und der Gott, der dann mit Feuer antwortet, der soll als Gott gelten!« Da rief das ganze Volk: »Der Vorschlag ist gut!«) (LUTH1545 . Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Rufet laut; denn er ist ein GOtt, er dichtet, oder hat zu schaffen, oder ist über Feld, oder schläft vielleicht, daß er aufwache.) (LUTH1912 . Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Ruft laut! denn er ist ein Gott; er dichtet oder hat zu schaffen oder ist über Feld oder schläft vielleicht, daß er aufwache.) (SCH1951 . Als es nun Mittag war, spottete Elia ihrer und sprach: Rufet laut! denn er ist ja ein Gott; vielleicht denkt er nach oder hat zu schaffen oder ist auf Reisen oder schläft vielleicht und wird aufwachen!) (ELB1871 . Und es geschah am Mittag, da verspottete sie Elia und sprach: Rufet mit lauter Stimme, denn er ist ja ein Gott! denn er ist in Gedanken, oder er ist beiseite gegangen, oder er ist auf der Reise; vielleicht schläft er und wird aufwachen.) (NEUE . Dann sagte Elija zu Ahab: "Geh nun hinauf, iss und trink! Denn es rauscht schon, als wollte es reichlich regnen.") \\ 1 Könige 18 ^{25} (MNG . Hierauf sagte Elia zu den Propheten Baals: »Wählt euch einen von den Stieren aus und richtet ihn zuerst zu; denn ihr seid in der Mehrzahl; ruft dann den Namen eures Gottes an, aber ihr dürft kein Feuer daranlegen.«) (LUTH1545 . Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis daß ihr Blut hernach ging.) (LUTH1912 . Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Pfriemen nach ihrer Weise, bis daß ihr Blut herabfloß.) (SCH1951 . Und sie riefen laut und machten Einschnitte nach ihrer Weise mit Schwertern und Spießen, bis das Blut über sie floß.) (ELB1871 . Und sie riefen mit lauter Stimme und ritzten sich nach ihrer Weise mit Schwertern und mit Lanzen, bis sie Blut an sich vergossen.) (NEUE . Da ging Ahab zum Essen, Elija aber stieg auf den Gipfel des Karmel, kauerte sich auf den Boden und verbarg sein Gesicht zwischen den Knien.) \\ 1 Könige 18 ^{26} (MNG . Da nahmen sie den Stier, dessen Wahl er ihnen freigestellt hatte, richteten ihn zu und riefen den Namen Baals vom Morgen bis zum Mittag an, indem sie riefen: »Baal, erhöre uns!«, aber es erfolgte kein Laut, und niemand antwortete. Dabei tanzten sie um den Altar herum, den sie errichtet hatten.) (LUTH1545 . Da aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis daß man das Speisopfer tun sollte; und war da keine Stimme, noch Antwort, noch Aufmerken.) (LUTH1912 . Da aber Mittag vergangen war, weissagten sie bis um die Zeit, da man Speisopfer tun sollte; und da war keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken.) (SCH1951 . Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufmerken.) (ELB1871 . Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da weissagten sie bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war keine Stimme und keine Antwort und kein Aufmerken.) (NEUE . Dann sagte er zu seinem Diener: "Steig hoch und halte Ausschau in Richtung Meer." Der tat es und sagte dann: "Es ist nichts zu sehen!" Elija sagte: "Geh noch einmal!" Siebenmal schickte er ihn so.) \\ 1 Könige 18 ^{27} (MNG . Als es nun Mittag geworden war, da verhöhnte Elia sie mit den Worten: »Ruft recht laut, er ist ja doch ein Gott! Vielleicht ist er eben in Gedanken versunken oder ist beiseite gegangen oder befindet sich auf Reisen; vielleicht schläft er gar und muß erst aufwachen.«) (LUTH1545 . Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her, alles Volk, zu mir! Und da alles Volk zu ihm trat, heilete er den Altar des HErrn, der zerbrochen war.) (LUTH1912 . Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her, alles Volk zu mir! Und da alles Volk zu ihm trat, baute er den Altar des HERRN wieder auf, der zerbrochen war,) (SCH1951 . Da sprach Elia zu allem Volk: Tretet heran zu mir! Als nun alles Volk zu ihm trat, stellte er den Altar des HERRN, der zerbrochen war, wieder her.) (ELB1871 . Da sprach Elia zu dem ganzen Volke: Tretet her zu mir! Und das ganze Volk trat zu ihm hin. Und er stellte den niedergerissenen Altar Jehovas wieder her.) (NEUE . Beim siebten Mal meldete er: "Ich sehe eine Wolke aus dem Meer aufsteigen, so klein wie eine Hand." Da sagte Elija: "Geh zu Ahab und sag: 'Lass anspannen und fahr los, damit du nicht vom Regen überrascht wirst!'") \\ 1 Könige 18 ^{28} (MNG . Da riefen sie recht laut und brachten sich nach ihrem Brauch Wunden mit Schwertern und Spießen bei, bis das Blut an ihnen herabfloß.) (LUTH1545 . Und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort des HErrn redete und sprach: Du sollst Israel heißen).) (LUTH1912 . und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort des HERRN redete und sprach: Du sollst Israel heißen),) (SCH1951 . Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs, an welchen das Wort des HERRN also ergangen war: Du sollst Israel heißen!) (ELB1871 . Und Elia nahm zwölf Steine, nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu welchem das Wort Jehovas geschehen war, indem er sprach: Israel soll dein Name sein!) (NEUE . Inzwischen war Wind aufgekommen und schwarze Wolken verfinsterten den Himmel. Dann kam ein starker Regenguss herunter. Ahab stieg auf seinen Wagen und fuhr los.) \\ 1 Könige 18 ^{29} (MNG . Als dann der Mittag vorüber war, gerieten sie ins Rasen bis zur Zeit, da man das Speisopfer darzubringen pflegt; aber kein Laut, keine Antwort und keine Erhörung war erfolgt.) (LUTH1545 . Und bauete von den Steinen einen Altar im Namen des HErrn und machte um den Altar her eine Grube, zwei Kornmaß weit.) (LUTH1912 . und baute mit den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her eine Grube, zwei Kornmaß weit,) (SCH1951 . Und er baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben von der Tiefe eines Getreidedoppelmaßes;) (ELB1871 . und er baute von den Steinen einen Altar im Namen Jehovas; und er machte rings um den Altar einen Graben im Umfange von zwei Maß Saat;) (NEUE . Da kam die Kraft Jahwes über Elija. Er band sein Obergewand mit dem Gürtel hoch und lief vor Ahab her bis nach Jesreel.) \\ 1 Könige 18 ^{30} (MNG . Nunmehr sagte Elia zu dem ganzen Volk: »Tretet zu mir heran!« Als nun das ganze Volk zu ihm getreten war, stellte er den Altar des HERRN, der niedergerissen worden war, wieder her;) (LUTH1545 . Und richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte ihn aufs Holz.) (LUTH1912 . und richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte ihn aufs Holz) (SCH1951 . und er richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte ihn auf das Holz und sprach:) (ELB1871 . und er richtete das Holz zu und zerstückte den Farren und legte ihn auf das Holz.) (NEUE . Ahab erzählte Isebel alles, was Elija getan und wie er die Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte.) \\ 1 Könige 18 ^{31} (MNG . er nahm nämlich zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs – an den einst das Wort des HERRN also ergangen war: »Israel soll dein Name sein!« –) (LUTH1545 . Und sprach: Holet vier Kad Wasser voll und gießet es auf das Brandopfer und auf das Holz. Und sprach: Tut es noch einmal. Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum drittenmal. Und sie taten es zum drittenmal.) (LUTH1912 . und sprach: Holt vier Kad Wasser voll und gießt es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und sprach: Tut's noch einmal! Und sie taten's noch einmal. Und er sprach: Tut's zum drittenmal! Und sie taten's zum drittenmal.) (SCH1951 . Füllet vier Krüge mit Wasser und gießet es auf das Brandopfer und auf das Holz! Und er sprach: Tut es noch einmal! Und sie taten es noch einmal. Und er sprach: Tut es zum drittenmal! Und sie taten es zum drittenmal.) (ELB1871 . Und er sprach: Füllet vier Eimer mit Wasser, und gießet es auf das Brandopfer und auf das Holz. Und er sprach: Tut es zum zweiten Male! und sie taten es zum zweiten Male. Und er sprach: Tut es zum dritten Male! und sie taten es zum dritten Male.) (NEUE . Da schickte Isebel einen Boten zu Elija und ließ ihm ausrichten: "Die Götter sollen mich strafen, wenn ich morgen um diese Zeit dein Leben nicht einem von ihnen gleich mache.") \\ 1 Könige 18 ^{32} (MNG . und baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN; alsdann zog er rings um den Altar einen Graben, der einen Umfang hatte wie ein Feld für zwei Maß Aussaat.) (LUTH1545 . Und das Wasser lief um den Altar her, und die Grube ward auch voll Wassers.) (LUTH1912 . Und das Wasser lief um den Altar her, und die Grube ward auch voll Wasser.) (SCH1951 . Und das Wasser lief um den Altar her, und der Graben ward auch voll Wasser.) (ELB1871 . Und das Wasser lief rings um den Altar; und auch den Graben füllte er mit Wasser.) (NEUE . Da packte Elija die Angst und er lief um sein Leben. Als er nach Beerscheba kam, das zu Juda gehört, ließ er seinen Diener dort zurück) \\ 1 Könige 18 ^{33} (MNG . Hierauf schichtete er die Holzscheite auf, zerstückte den Stier, legte ihn auf den Holzstoß) (LUTH1545 . Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, GOtt Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du GOtt in Israel bist und ich dein Knecht, und daß ich solches alles nach deinem Wort getan habe.) (LUTH1912 . Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht, und daß ich solches alles nach deinem Wort getan habe!) (SCH1951 . Und um die Zeit, da man das Speisopfer darbringt, trat der Prophet Elia herzu und sprach: O HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß heute kund werden, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und daß ich solches alles nach deinem Wort getan habe!) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, da trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: Jehova, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute werde kund, daß du Gott in Israel bist, und ich dein Knecht, und daß ich nach deinem Worte alles dieses getan habe.) (NEUE . und ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dann setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich zu sterben. "Jetzt ist es genug, Jahwe!", sagte er. "Nimm mein Leben von mir! Ich bin auch nicht besser als meine Väter.") \\ 1 Könige 18 ^{34} (MNG . und sagte: »Füllet vier Krüge mit Wasser und gießt es über das Brandopfer und über das Holz!« Dann befahl er: »Wiederholt es noch einmal!« Da taten sie es noch einmal. Hierauf befahl er: »Tut es zum drittenmal!« Da taten sie es zum drittenmal,) (LUTH1545 . Erhöre mich, HErr, erhöre mich, daß dies Volk wisse, daß du, HErr, GOtt bist, daß du ihr Herz danach bekehrest.) (LUTH1912 . Erhöre mich HERR, erhöre mich, daß dies Volk wisse, daß du, HERR, Gott bist, daß du ihr Herz darnach bekehrst!) (SCH1951 . Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, daß dieses Volk erkenne, daß du, HERR, Gott bist, und daß du ihr Herz herumgewendet hast!) (ELB1871 . Antworte mir, Jehova, antwortete mir, damit dieses Volk wisse, daß du, Jehova, Gott bist, und daß du ihr Herz zurückgewendet hast!) (NEUE . Dann legte er sich hin und schlief unter dem einsamen Ginsterbusch ein. Da rührte ihn auf einmal ein Engel an und sagte: "Steh auf und iss!") \\ 1 Könige 18 ^{35} (MNG . so daß das Wasser rings um den Altar herumlief; und auch den Graben ließ er mit Wasser füllen.) (LUTH1545 . Da fiel das Feuer des HErrn herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube.) (LUTH1912 . Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf in der Grube.) (SCH1951 . Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und es leckte das Wasser auf in dem Graben.) (ELB1871 . Da fiel Feuer Jehovas herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.) (NEUE . Als Elija sich umschaute, sah er neben seinem Kopf ein Fladenbrot, das auf heißen Steinen gebacken war, und einen Krug Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin.) \\ 1 Könige 18 ^{36} (MNG . Als dann die Zeit da war, wo man das Speisopfer darzubringen pflegt, trat der Prophet Elia herzu und betete: »HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, laß es heute kund werden, daß du Gott in Israel bist und ich dein Knecht bin und daß ich dies alles nach deinem Befehl getan habe.) (LUTH1545 . Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprachen: Der HErr ist GOtt, der HErr ist GOtt!) (LUTH1912 . Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott!) (SCH1951 . Als alles Volk solches sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott! der HERR ist Gott!) (ELB1871 . Und als das ganze Volk es sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Jehova, er ist Gott! Jehova, er ist Gott! -) (NEUE . Doch der Engel Jahwes kam noch einmal und weckte ihn. "Steh auf und iss!", sagte er. "Du hast einen weiten Weg vor dir.") \\ 1 Könige 18 ^{37} (MNG . Erhöre mich, HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkennt, daß du, HERR, der wahre Gott bist und du selbst ihre Herzen zur Umkehr gebracht hast!«) (LUTH1545 . Elia aber sprach zu ihnen: Greifet die Propheten Baals, daß ihrer keiner entrinne! Und sie griffen sie. Und Elia führete sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.) (LUTH1912 . Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, daß ihrer keiner entrinne! und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.) (SCH1951 . Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, daß ihrer keiner entrinne! Und sie fingen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu ihnen: Greifet die Propheten des Baal, keiner von ihnen entrinne! Und sie griffen sie; und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.) (NEUE . Er erhob sich, aß und trank und machte sich auf den Weg. Die Speise gab ihm so viel Kraft, dass er vierzig Tage und Nächte hindurch gehen konnte, bis er zum Gottesberg Horeb kam.) \\ 1 Könige 18 ^{38} (MNG . Da fiel das Feuwer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz, die Steine und das Erdreich und leckte sogar das Wasser im Graben auf.) (LUTH1545 . Und Elia sprach zu Ahab: Zeuch hinauf, iß und trink; denn es rauschet, als wollte es sehr regnen.) (LUTH1912 . Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iß und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr regnen.) (SCH1951 . Und Elia sprach zu Ahab: Ziehe hinauf, iß und trink, denn es rauscht, als wolle es reichlich regnen!) (ELB1871 . Und Elia sprach zu Ahab: Gehe hinauf, iß und trink, denn es ist ein Rauschen eines gewaltigen Regens.) (NEUE . Er ging in die Höhle dort und legte sich schlafen. Plötzlich kam das Wort Jahwes zu ihm: "Was machst du hier, Elija?") \\ 1 Könige 18 ^{39} (MNG . Als das ganze Volk das sah, warfen sie sich auf ihr Angesicht nieder und riefen aus: »Der HERR, er ist der wahre Gott! Der HERR, er ist der wahre Gott!«) (LUTH1545 . Und da Ahab hinaufzog zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat sein Haupt zwischen seine Kniee.) (LUTH1912 . Und da Ahab hinaufzog, zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat sein Haupt zwischen seine Kniee) (SCH1951 . Und als Ahab hinaufzog, um zu essen und zu trinken, ging Elia auf die Spitze des Karmel und beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie) (ELB1871 . Und Ahab ging hinauf, um zu essen und zu trinken. Elia aber stieg auf den Gipfel des Karmel; und er beugte sich zur Erde und tat sein Angesicht zwischen seine Knie.) (NEUE . "Mit ganzem Eifer habe ich mich für Jahwe, den allmächtigen Gott, eingesetzt", sagte er. "Die Israeliten haben den Bund mit dir gebrochen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert erschlagen. Ich allein bin übrig geblieben, nur ich allein. Und jetzt wollen sie auch mich noch umbringen.") \\ 1 Könige 18 ^{40} (MNG . Elia aber befahl ihnen: »Ergreift die Propheten Baals, laßt keinen von ihnen entrinnen!« Als man sie nun ergriffen hatte, führte Elia sie an den Bach Kison hinab und ließ sie dort abschlachten (oder: niedermetzeln).) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem Knaben: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schauete und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!) (LUTH1912 . und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schau zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Geh wieder hin siebenmal!) (SCH1951 . und sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf und siehe nach dem Meere hin! Da ging er hinauf und schaute hin und sprach: Es ist nichts da! Er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal!) (ELB1871 . Und er sprach zu seinem Knaben: Gehe doch hinauf, schaue nach dem Meere hin. Und er ging hinauf und schaute, und er sprach: Es ist nichts da. Und er sprach: Gehe wieder hin, siebenmal.) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor mich hin! Pass auf! Jahwe wird an dir vorübergehen." Da kam ein heftiger Sturm herauf, der Felsen aus den Bergen riss und vor Jahwe zerschmetterte. Doch Jahwe war nicht im Sturm. Nach dem Sturm bebte die Erde, aber Jahwe war nicht im Beben.) \\ 1 Könige 18 ^{41} (MNG . Hierauf sagte Elia zu Ahab: »Gehe hinauf, iß und trink! Denn ich höre schon das Rauschen des Regens.«) (LUTH1545 . Und im siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß dich der Regen nicht ergreife.) (LUTH1912 . Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es geht eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Geh hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß dich der Regen nicht ergreife!) (SCH1951 . Und beim siebenten Mal sprach er: Siehe, es steigt eine kleine Wolke aus dem Meere auf, wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hin und sage zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß dich der Regen nicht zurückhalte!) (ELB1871 . Und es geschah beim siebten Male, da sprach er: Siehe, eine Wolke, klein wie eines Mannes Hand, steigt aus dem Meere herauf. Da sprach er: Gehe hinauf, sprich zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, daß der Regen dich nicht aufhalte!) (NEUE . Nach dem Erdbeben ein Feuer, doch Jahwe war nicht im Feuer. Nach dem Feuer der Ton eines dahinschwebenden Schweigens.) \\ 1 Könige 18 ^{42} (MNG . Während nun Ahab hinaufging, um zu essen und zu trinken, stieg Elia der Spitze des Karmels zu und kauerte sich tief zur Erde nieder, indem er sein Gesicht zwischen seine Knie legte.) (LUTH1545 . Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel.) (LUTH1912 . Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und kam ein großer Regen. Ahab aber fuhr und zog gen Jesreel.) (SCH1951 . Und ehe man zusah, ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein gewaltiger Regen. Ahab aber stieg auf und fuhr nach Jesreel.) (ELB1871 . Und es geschah unterdessen, da ward der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen; und Ahab bestieg den Wagen und ging nach Jisreel.) (NEUE . Als Elija das hörte, verhüllte er sein Gesicht mit dem Mantel und stellte sich in den Eingang der Höhle. Da fragte ihn eine Stimme: "Was tust du hier, Elija?") \\ 1 Könige 18 ^{43} (MNG . Dann befahl er seinem Diener: »Steige höher hinauf, schaue aus nach dem Meere hin!« Der ging hinauf und schaute aus und meldete: »Es ist nichts zu sehen.« Er antwortete: »Gehe wieder hin!«, und so siebenmal.) (LUTH1545 . Und die Hand des HErrn kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel.) (LUTH1912 . Und die Hand des HERRN kam über Elia, und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab hin, bis er kam gen Jesreel.) (SCH1951 . Und die Hand des HERRN kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis gen Jesreel.) (ELB1871 . Und die Hand Jehovas kam über Elia; und er gürtete seine Lenden und lief vor Ahab her bis nach Jisreel hin.) (NEUE . Er sagte: "Mit ganzem Eifer habe ich mich für Jahwe, den allmächtigen Gott, eingesetzt. Denn die Israeliten haben den Bund mit dir gebrochen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert erschlagen. Ich allein bin übrig geblieben, nur ich allein. Und jetzt wollen sie auch mich noch umbringen.") \\ 1 Könige 18 ^{44} (MNG . Beim siebten Male aber meldete er: »Soeben steigt eine Wolke, so klein wie eines Mannes Hand, aus dem Meere auf!« Da befahl er ihm: »Gehe hin und sage zu Ahab: ›Laß anspannen und fahre hinab, damit dich der Regen nicht zurückhält!‹«) (LUTH1545 . Und Ahab sagte Isebel an alles was Elia getan hatte, und wie er hätte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürget.) (LUTH1912 . Und Ahab sagte Isebel alles an, was Elia getan hatte und wie er hatte alle Propheten Baals mit dem Schwert erwürgt.) (SCH1951 . Und Ahab sagte der Isebel alles, was Elia getan und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwerte umgebracht hatte.) (ELB1871 . Und Ahab berichtete der Isebel alles, was Elia getan hatte, und alles, wie er alle Propheten mit dem Schwerte getötet hätte.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu ihm: "Geh den Weg durch die Wüste wieder zurück! Geh bis nach Damaskus und salbe dort Hasaël zum König über Syrien.) \\ 1 Könige 18 ^{45} (MNG . Und es dauerte nicht lange, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Sturm (= von Gewitterwolken), und es erfolgte ein gewaltiger Regen; Ahab aber bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.) (LUTH1545 . Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer!) (LUTH1912 . Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.) (SCH1951 . Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich morgen um diese Zeit mit deinem Leben nicht also verfahre wie du mit jener Leben!) (ELB1871 . Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: So sollen mir die Götter tun und so hinzufügen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dein Leben dem Leben eines von ihnen gleich mache!) (NEUE . Dann sollst du Jehu Ben-Nimschi zum König über Israel salben und schließlich Elischa Ben-Schafat aus Abel-Mehola zum Propheten an deiner Stelle.) \\ 1 Könige 18 ^{46} (MNG . Über Elia aber kam die Hand des HERRN, so daß er seine Lenden gürtete und vor Ahab herlief bis nach Jesreel hin.) (LUTH1545 . Da er das sah, machte er sich auf und ging, wo er hin wollte, und kam gen Berseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst.) (LUTH1912 . Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.) (SCH1951 . Als er solches vernahm, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba in Juda und ließ seinen Knaben daselbst.) (ELB1871 . Und als er das sah, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen, und kam nach Beerseba, das zu Juda gehört; und er ließ seinen Knaben dort zurück.) (NEUE . Wer dem Schwert Hasaëls entkommt, den wird Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elischa töten.) \\ 1 Könige 19 ^{1} (MNG . Als nun Ahab der Isebel alles mitteilte, was Elia getan, und vor allem, wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte,) (LUTH1545 . Er aber ging hin in die Wüste eine Tagreise; und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, HErr, meine Seele! Ich bin nicht besser denn meine Väter.) (LUTH1912 . Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.) (SCH1951 . Er aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch und erbat sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, meine Seele; denn ich bin nicht besser als meine Väter!) (ELB1871 . Er selbst aber ging in die Wüste, eine Tagereise weit, und kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er bat, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug; nimm nun, Jehova, meine Seele, denn ich bin nicht besser als meine Väter.) (NEUE . Ich habe 7000 in Israel übrig gelassen, die sich nicht vor Baal hingekniet und sein Bild nicht geküsst haben.") \\ 1 Könige 19 ^{2} (MNG . da schickte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: »Die Götter sollen mich jetzt und künftig strafen, wenn ich nicht morgen um diese Zeit mit deinem Leben ebenso verfahre, wie du mit dem Leben eines jeden von ihnen verfahren bist!«) (LUTH1545 . Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!) (LUTH1912 . Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iß!) (SCH1951 . Und er legte sich und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!) (ELB1871 . Und er legte sich nieder und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf, iß!) (NEUE . Als Elija von dort weggegangen war, traf er Elischa Ben-Schafat gerade beim Pflügen an. Elf Rindergespanne arbeiteten vor ihm, er selbst führte das zwölfte. Im Vorbeigehen warf Elija ihm seinen Prophetenmantel über.) \\ 1 Könige 19 ^{3} (MNG . Da geriet er in Furcht und machte sich schnell auf den Weg, um sein Leben zu retten. Als er dann nach Beerseba, das schon zu Juda gehört, gekommen war, ließ er seinen Diener dort zurück;) (LUTH1545 . Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstet Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.) (LUTH1912 . Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.) (SCH1951 . Und als er sich umsah, siehe, da war zu seinen Häupten ein auf heißen Steinen gebackener Brotkuchen und ein Krug Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.) (ELB1871 . Und als er hinblickte, siehe, da lag zu seinen Häupten ein Kuchen, auf heißen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder hin.) (NEUE . Da verließ Elischa sein Gespann und folgte Elija. "Lass mich doch zum Abschied meinen Vater und meine Mutter küssen", bat er ihn, "dann will ich dir folgen." - "Geh nur", erwiderte Elija, "ich habe dich ja nicht gezwungen!") \\ 1 Könige 19 ^{4} (MNG . er selbst aber ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein; dort angekommen, setzte er sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich den Tod und betete: »Es ist genug! Nimm nunmehr, HERR, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter.«) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn kam zum andernmal wieder und rührete ihn und sprach: Stehe auf und iß; denn du hast einen großen Weg vor dir.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN kam zum andernmal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iß! denn du hast einen großen Weg vor dir.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN kam zum zweitenmal und rührte ihn an und sprach: Stehe auf und iß; denn du hast einen weiten Weg vor dir!) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas kam zum zweiten Male wieder und rührte ihn an und sprach: Stehe auf, iß! denn der Weg ist zu weit für dich.) (NEUE . Da wandte sich Elischa von Elija ab, nahm die beiden Rinder seines Gespanns und schlachtete sie. Mit dem Holz des Geschirrs machte er Feuer, briet das Fleisch und gab es seinen Leuten. Dann machte er sich auf, folgte Elija und diente ihm.) \\ 1 Könige 19 ^{5} (MNG . Hierauf legte er sich nieder und schlief unter dem Ginsterstrauch ein; aber plötzlich rührte ihn ein Engel an und sagte zu ihm:) (LUTH1545 . Und er stund auf und aß und trank; und ging durch Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb.) (LUTH1912 . Er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft derselben Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes Horeb) (SCH1951 . Und er stand auf, aß und trank und ging kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte lang, bis an den Berg Gottes Horeb.) (ELB1871 . Und er stand auf und aß und trank, und er ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.) (NEUE . Ben-Hadad, der König von Syrien, bot seine ganze Heeresmacht auf. 32 Vasallenkönige folgten ihm mit Pferd und Wagen. Er zog vor Samaria, schloss die Stadt ein und bereitete den Angriff vor.) \\ 1 Könige 19 ^{6} (MNG . »Stehe auf, iß!« Als er nun hinblickte, sah er zu seinen Häupten einen auf heißen Steinen gerösteten Brotkuchen liegen, und daneben stand ein Krug mit Wasser. Er aß also und trank und legte sich wieder schlafen.) (LUTH1545 . Und kam daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort des HErrn kam zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hie, Elia?) (LUTH1912 . und kam daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hier, Elia?) (SCH1951 . Und er ging daselbst in eine Höhle hinein und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm und sprach: Was willst du hier, Elia?) (ELB1871 . Und er ging daselbst in die Höhle und übernachtete daselbst. Und siehe, das Wort Jehovas geschah zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?) (NEUE . Dann schickte er Boten zu König Ahab von Israel in die Stadt) \\ 1 Könige 19 ^{7} (MNG . Aber der Engel des HERRN kam zum zweitenmal wieder, rührte ihn an und sagte: »Stehe auf, iß! Sonst ist der Weg für dich zu weit.«) (LUTH1545 . Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den GOtt Zeboath; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürget; und ich bin allein überblieben, und sie stehen danach, daß sie mir mein Leben nehmen.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich habe geeifert um den HERRN, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, daß sie mir mein Leben nehmen.) (SCH1951 . Er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht, und ich bin allein übriggeblieben, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für Jehova, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.) (NEUE . und ließ ihm sagen: "So spricht Ben-Hadad: 'Dein Silber und dein Gold gehören mir, ebenso deine Frauen und deine besten Söhne'") \\ 1 Könige 19 ^{8} (MNG . Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte lang bis zum Gottesberge Horeb,) (LUTH1545 . Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HErrn. Und siehe, der HErr ging vorüber, und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HErrn her; der HErr aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HErr war nicht im Erdbeben.) (LUTH1912 . Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR war aber nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.) (SCH1951 . Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, ging vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht im Erdbeben.) (ELB1871 . Und er sprach: Gehe hinaus und stelle dich auf den Berg vor Jehova! Und siehe, Jehova ging vorüber, und ein Wind, groß und stark, zerriß die Berge und zerschmetterte die Felsen vor Jehova her; Jehova war nicht in dem Winde. Und nach dem Winde ein Erdbeben; Jehova war nicht in dem Erdbeben.) (NEUE . Der König von Israel ließ ihm antworten: "Ich unterwerfe mich dir mit allem, was ich habe.") \\ 1 Könige 19 ^{9} (MNG . wo er in eine Höhle ging und darin über Nacht blieb. Da nun erging an ihn das Wort des HERRN, der zu ihm sagte: »Was willst du hier, Elia?«) (LUTH1545 . Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HErr war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein still sanftes Sausen.) (LUTH1912 . Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.) (SCH1951 . Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns.) (ELB1871 . Und nach dem Erdbeben ein Feuer; Jehova war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Säuselns.) (NEUE . Aber die Boten kamen zurück und sagten: "So spricht Ben-Hadad: 'Ja, ich habe dir gesagt: Gib mir dein Silber und Gold, deine Frauen und deine Söhne.) \\ 1 Könige 19 ^{10} (MNG . Er antwortete: »Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.«) (LUTH1545 . Da das Elia hörete, verhüllete er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hie zu tun, Elia?) (LUTH1912 . Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?) (SCH1951 . Als Elia dieses hörte, verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm, die sprach: Was willst du hier, Elia?) (ELB1871 . Und es geschah, als Elia es hörte, da verhüllte er sein Angesicht mit seinem Mantel, und ging hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme geschah zu ihm also: Was tust du hier, Elia?) (NEUE . Pass auf! Morgen um diese Zeit schicke ich meine Leute zu dir. Sie werden deinen Palast und die Paläste deiner Minister gründlich durchsuchen und alles mitnehmen, woran du Freude hast.'") \\ 1 Könige 19 ^{11} (MNG . Da erwiderte er: »Gehe hinaus und tritt auf dem Berge vor den HERRN hin!« Und siehe, der HERR zog an ihm vorüber: ein Sturmwind, gewaltig und stark, der die Berge zerriß und die Felsen spaltete, ging vor dem HERRN her; aber der HERR war nicht in dem Sturme. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben: aber der HERR war nicht in dem Erdbeben;) (LUTH1545 . Er sprach: Ich habe um den HErrn, den GOtt Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürget; und ich bin allein überblieben, und sie stehen danach, daß sie mir das Leben nehmen.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich habe um den HERRN, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, daß sie mir das Leben nehmen.) (SCH1951 . Er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwerte umgebracht, und ich bin allein übriggeblieben, und sie trachten darnach, mir das Leben zu nehmen!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich habe sehr geeifert für Jehova, den Gott der Heerscharen; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwerte getötet; und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen!) (NEUE . Da rief der König von Israel alle Ältesten des Landes zu sich und sagte zu ihnen: "Ihr seht ja, dass dieser Syrer nur Böses will. Ich habe ihm nichts verweigert, weder meine Frauen und Söhne noch mein Silber und Gold.") \\ 1 Könige 19 ^{12} (MNG . und nach dem Erdbeben kam ein Feuer: aber der HERR war nicht in dem Feuer. Nach dem Feuer aber kam ein leises, sanftes Säuseln.) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus; und geh hinein und salbe Hasael zum Könige über Syrien) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu ihm: Gehe wiederum deines Weges durch die Wüste gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien,) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu ihm: Kehre wieder auf deinen Weg zurück nach der Wüste und wandere gen Damaskus und gehe hinein und salbe Hasael zum König über Syrien.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Gehe, kehre zurück deines Weges, nach der Wüste von Damaskus; und wenn du angekommen bist, so salbe Hasael zum König über Syrien.) (NEUE . Da riefen ihm die Ältesten und alles Volk zu: "Hör nicht auf ihn! Geh nicht darauf ein!") \\ 1 Könige 19 ^{13} (MNG . Als Elia dieses hörte, verhüllte er sich das Antlitz mit seinem Mantel, ging hinaus und trat an den Eingang der Höhle. Da redete ihn eine Stimme an, die fragte: »Was willst du hier, Elia?«) (LUTH1545 . und Jehu, den Sohn Nimsis, zum Könige über Israel und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, zum Propheten an deiner Statt.) (LUTH1912 . Und Jehu, den Sohn Nimsis, zum König über Israel, und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, zum Propheten an deiner Statt.) (SCH1951 . Auch sollst du Jehu, den Sohn Nimsis, zum König über Israel salben und sollst Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mechola, zum Propheten salben an deiner Statt.) (ELB1871 . Und Jehu, den Sohn Nimsis, sollst du zum König über Israel salben; und Elisa, den Sohn Saphats, von Abel-Mehola, sollst du zum Propheten salben an deiner Statt.) (NEUE . So gab er den Boten Ben-Hadads Bescheid: "Sagt meinem Herrn und König: 'Alles, was du zuerst von mir verlangt hast, werde ich tun. Aber diese Forderung kann ich nicht erfüllen.'" Die Boten überbrachten die Antwort.) \\ 1 Könige 19 ^{14} (MNG . Er antwortete: »Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.«) (LUTH1545 . Und soll geschehen, daß, wer dem Schwert Hasaels entrinnet, den soll Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entrinnet den soll Elisa töten.) (LUTH1912 . Und es soll geschehen, daß wer dem Schwert Hasaels entrinnt, den soll Jehu töten.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, wer dem Schwerte Hasaels entrinnt, den soll Jehu töten; und wer dem Schwerte Jehus entrinnt, den soll Elisa töten.) (ELB1871 . Und es soll geschehen: wer dem Schwerte Hasaels entrinnt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwerte Jehus entrinnt, den wird Elisa töten.) (NEUE . Da ließ Ben-Hadad ihm ausrichten: "Die Götter sollen mich strafen, wenn der Schutt von Samaria auch nur für die hohlen Hände meiner Soldaten ausreicht!") \\ 1 Könige 19 ^{15} (MNG . Da sagte der HERR zu ihm: »Kehre jetzt auf demselben Wege nach der Steppe von Damaskus zurück, gehe in die Stadt hinein und salbe Hasael zum König über Syrien;) (LUTH1545 . Und ich will lassen überbleiben siebentausend in Israel, nämlich alle Kniee, die sich nicht gebeuget haben vor Baal, und allen Mund, der ihn nicht geküsset hat.) (LUTH1912 . Und ich will übriglassen siebentausend in Israel: alle Kniee, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und allen Mund, der ihn nicht geküßt hat.) (SCH1951 . Ich aber will in Israel siebentausend übriglassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküßt hat.) (ELB1871 . Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküßt hat.) (NEUE . Doch der König von Israel ließ ihm antworten: "Wer eine Sache beginnt, soll nicht so angeben wie einer, der sie schon erledigt hat!") \\ 1 Könige 19 ^{16} (MNG . und Jehu, den Sohn Nimsis, sollst du zum König über Israel salben, und Elisa, den Sohn Saphats, aus Abel-Mehola, sollst du zum Propheten an deiner Statt salben.) (LUTH1545 . Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügete mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst unter den Zwölfen. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.) (LUTH1912 . Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügte mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst bei dem zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.) (SCH1951 . Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats; der pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er selbst war beim zwölften. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel über ihn.) (ELB1871 . Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, welcher gerade pflügte mit zwölf Joch Rindern vor sich her, und er war bei dem zwölften; und Elia ging zu ihm hin und warf seinen Mantel auf ihn.) (NEUE . Ben-Hadad zechte gerade im Zeltlager mit den Vasallenkönigen, als ihm die Antwort überbracht wurde. Da befahl er seinen Leuten: "Rammböcke ansetzen!" Sie brachten die Mauerbrecher in Stellung.) \\ 1 Könige 19 ^{17} (MNG . Wer dann dem Schwert Hasaels entrinnt, den wird Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entrinnt, den wird Elisa töten.) (LUTH1545 . Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komm wieder; denn ich habe etwas mit dir zu tun.) (LUTH1912 . Er aber ließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Er sprach zu ihm: Gehe hin und komme wieder; bedenke, was ich dir getan habe!) (SCH1951 . Er aber verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich noch meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir nachfolgen! Er aber sprach zu ihm: Gehe hin und komm wieder!) (ELB1871 . Und er verließ die Rinder und lief Elia nach und sprach: Laß mich doch meinen Vater und meine Mutter küssen, so will ich dir nachfolgen. Und er sprach zu ihm: Gehe, kehre zurück! denn was habe ich dir getan?) (NEUE . Da trat auf einmal ein Prophet zu König Ahab von Israel und sagte zu ihm: "Siehst du diese ganze gewaltige Menge? Ich gebe sie heute in deine Hand. Du sollst erkennen, dass ich Jahwe bin.") \\ 1 Könige 19 ^{18} (MNG . Doch will ich in Israel siebentausend (Männer) übriglassen: alle, deren Knie sich vor dem Baal nicht gebeugt haben, und alle, deren Mund ihn (d.h. sein Götzenbild) nicht geküßt hat.«) (LUTH1545 . Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es; und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab‘s dem Volk, daß sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und dienete ihm.) (LUTH1912 . Und er lief wieder von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, daß sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.) (SCH1951 . Denn was habe ich dir getan? Da wandte er sich von ihm und nahm ein Joch Rinder und opferte sie und kochte das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, daß sie aßen; dann machte er sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.) (ELB1871 . Und er kehrte von ihm zurück und nahm das Joch Rinder und schlachtete es, und mit dem Geschirr der Rinder kochte er das Fleisch derselben und gab es den Leuten, und sie aßen; und er machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.) (NEUE . "Durch wen soll das geschehen?", fragte Ahab. Er erwiderte: "So spricht Jahwe: 'Durch die Leute der Provinzstatthalter.'" - "Und wer soll den Kampf eröffnen?" - "Du!") \\ 1 Könige 19 ^{19} (MNG . Als Elia nun von dort weggegangen war, traf er Elisa, den Sohn Saphats, der gerade pflügte; zwölf Joch (oder: Gespanne) Ochsen waren vor ihm her, er selbst aber befand sich bei dem zwölften. Während nun Elia an ihm vorüberschritt, warf er ihm sein Fell (oder: seinen haarigen Mantel) über.) (LUTH1545 . Und Benhadad, der König zu Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreißig Könige mit ihm, und Roß und Wagen; und zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider sie.) (LUTH1912 . Und Benhadad, der König von Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreißig Könige mit ihm und Roß und Wagen, und zog herauf und belagerte Samaria und stritt dawider) (SCH1951 . Benhadad aber, der König von Syrien, versammelte seine ganze Macht, und zweiunddreißig Könige waren mit ihm und Pferde und Wagen; und er zog herauf und belagerte Samaria und bestürmte es.) (ELB1871 . Und Ben-Hadad, der König von Syrien, versammelte seine ganze Heeresmacht: 32 Könige waren mit ihm und Rosse und Wagen; und er zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider dasselbe.) (NEUE . Da ließ er die Leute der Provinzstatthalter antreten. Es waren 232 Mann. Danach musterte er das ganze Volk, alle Israeliten. Es waren 7000 Mann.) \\ 1 Könige 19 ^{20} (MNG . Da verließ er die Rinder, eilte dem Elia nach und sagte: »Laß mich nur noch Abschied von meinem Vater und meiner Mutter nehmen; dann will ich dir nachfolgen.« Elia antwortete ihm: »Gehe immerhin noch einmal zurück; denn was habe ich dir getan?«) (LUTH1545 . Und sandte Boten zu Ahab, dem Könige Israels, in die Stadt.) (LUTH1912 . und sandte Boten zu Ahab, dem König Israels, in die Stadt) (SCH1951 . Und er sandte Boten in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel, und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Und er sandte Boten zu Ahab, dem König von Israel, in die Stadt,) (NEUE . Gegen Mittag rückten sie aus. Im Zeltlager zechte Ben-Hadad mit den 32 Vasallenkönigen und war schon betrunken.) \\ 1 Könige 19 ^{21} (MNG . Da kehrte er von ihm zurück, nahm das eine Joch Rinder und schlachtete es, mit dem Geschirr der Rinder aber kochte er ihr Fleisch und gab es den Leuten zu essen; dann machte er sich auf den Weg, schloß sich an Elia an und wurde sein Diener.) (LUTH1545 . Und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine besten Kinder sind auch mein.) (LUTH1912 . und ließ ihm sagen: So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine besten Kinder sind auch mein.) (SCH1951 . So spricht Benhadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine schönen Frauen und Kinder sind auch mein!) (ELB1871 . und ließ ihm sagen: So spricht Ben-Hadad: Dein Silber und dein Gold ist mein, und deine Weiber und deine Söhne, die schönsten, sind mein.) (NEUE . Zuerst waren die Leute der Provinzstatthalter losgezogen. Ben-Hadad hatte Beobachter aufgestellt, die ihm jetzt meldeten: "Es kommen Männer aus Samaria.") \\ 1 Könige 20 ^{1} (MNG . Benhadad aber, der König von Syrien, bot seine ganze Streitmacht auf, zweiunddreißig Könige leisteten ihm Heeresfolge mit Rossen und Wagen; so zog er heran, belagerte Samaria und bestürmte es.) (LUTH1545 . Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet hast; ich bin dein und alles, was ich habe.) (LUTH1912 . Der König Israels antwortete und sprach: Mein Herr König, wie du geredet hast! Ich bin dein und alles, was ich habe.) (SCH1951 . Der König von Israel antwortete und sprach: Mein Herr und König, wie du gesagt hast: ich bin dein und alles, was ich habe!) (ELB1871 . Und der König von Israel antwortete und sprach: Nach deinem Worte, mein Herr König: dein bin ich mit allem, was mein ist.) (NEUE . Er befahl: "Wenn sie um Frieden bitten wollen, greift sie lebendig! Wenn sie zum Kampf ausgezogen sind, nehmt sie gefangen!") \\ 1 Könige 20 ^{2} (MNG . Dann schickte er Gesandte in die Stadt zu Ahab, dem König von Israel,) (LUTH1545 . Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,) (LUTH1912 . Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt habe und lassen sagen: Dein Silber und dein Gold, deine Weiber und deine Kinder sollst du mir geben,) (SCH1951 . Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Benhadad: Weil ich zu dir gesandt und dir habe sagen lassen: Du sollst mir dein Silber und dein Gold und deine Weiber und deine Söhne geben,) (ELB1871 . Und die Boten kamen wieder und sprachen: So spricht Ben-Hadad und sagt: Wohl habe ich zu dir gesandt und gesprochen: Dein Silber und dein Gold, und deine Weiber und deine Söhne sollst du mir geben;) (NEUE . Als die Leute der Provinzstatthalter jedoch herauskamen und hinter ihnen das ganze Heer Israels,) \\ 1 Könige 20 ^{3} (MNG . und ließ ihm sagen: »So spricht Benhadad: ›Dein Silber und Gold gehört mir, und deine Frauen und deine [schönsten] Kinder gehören ebenfalls mir.‹«) (LUTH1545 . so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser besuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.) (LUTH1912 . so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen.) (SCH1951 . so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, daß sie dein Haus und deiner Knechte Häuser durchsuchen; und was in deinen Augen lieblich ist, sollen sie zuhanden nehmen und forttragen.) (ELB1871 . doch morgen um diese Zeit werde ich meine Knechte zu dir senden, und sie werden dein Haus und die Häuser deiner Knechte durchsuchen; und es wird geschehen, alle Lust deiner Augen werden sie in ihre Hand tun und mitnehmen.) (NEUE . machte jeder im Kampf Mann gegen Mann seinen Gegner nieder. Da ergriffen die Syrer die Flucht, und die Israeliten folgten ihnen. König Ben-Hadad von Syrien jedoch entkam auf einem Pferd mit den Reitern.) \\ 1 Könige 20 ^{4} (MNG . Der König von Israel gab ihm zur Antwort: »Wie du befiehlst, mein Herr und König: dein bin ich mit allem, was mir gehört.«) (LUTH1545 . Da rief der König Israels allen Ältesten des Landes und sprach: Merket und sehet, wie böse er‘s vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich habe ihm des nicht gewehret.) (LUTH1912 . Da rief der König Israels alle Ältesten des Landes und sprach: Merkt und seht, wie böse er's vornimmt! Er hat zu mir gesandt um meine Weiber und Kinder, Silber und Gold, und ich hab ihm nichts verweigert.) (SCH1951 . Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sprach: Merket doch und sehet, daß dieser Böses vorhat! Denn er hat zu mir gesandt, um meine Weiber und meine Söhne, mein Silber und mein Gold zu fordern, und ich habe ihm dieses nicht verweigert.) (ELB1871 . Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sprach: Erkennet doch und sehet, daß dieser Böses sucht; denn er hat zu mir gesandt um meine Weiber und meine Söhne, und um mein Silber und mein Gold, und ich habe es ihm nicht verweigert.) (NEUE . Dann rückte der König von Israel aus und vernichtete die ganze Streitwagenmacht. So brachte er den Syrern eine schwere Niederlage bei.) \\ 1 Könige 20 ^{5} (MNG . Darauf kamen die Gesandten noch einmal und sagten: »So spricht Benhadad: ›Ich habe zu dir gesandt und dir sagen lassen: Dein Silber und dein Gold, deine Frauen und deine Kinder sollst du mir geben;) (LUTH1545 . Da sprachen zu ihm alle Alten und alles Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.) (LUTH1912 . Da sprachen zu ihm alle Alten und das Volk: Du sollst nicht gehorchen noch bewilligen.) (SCH1951 . Da sprachen alle Ältesten und alles Volk zu ihm: Du sollst nicht darauf hören und nicht einwilligen!) (ELB1871 . Und alle Ältesten und alles Volk sprachen zu ihm: Gehorche nicht und willige nicht ein!) (NEUE . Da kam der Prophet wieder zum König von Israel und sagte: "Sammle deine Kräfte und überlege gut, was du tun musst, denn im nächsten Frühjahr wird der König von Syrien wieder gegen dich ziehen.") \\ 1 Könige 20 ^{6} (MNG . morgen also um diese Zeit werde ich meine Diener zu dir senden, damit sie deinen Palast und die Häuser deiner Diener durchsuchen; und sie sollen dann alles, was ihnen beachtenswert erscheint, mit Beschlag belegen und mitnehmen.‹«) (LUTH1545 . Und er sprach zu den Boten Benhadad: Saget meinem Herrn, dem Könige: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.) (LUTH1912 . Und er sprach zu den Boten Benhadads: Sagt meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten entboten hast, will ich tun; aber dies kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.) (SCH1951 . Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du deinem Knecht zuerst entboten hast, habe ich tun wollen, aber dieses kann ich nicht tun! Und die Boten gingen hin und meldeten solches.) (ELB1871 . Und er sprach zu den Boten Ben-Hadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du deinem Knechte zuerst entboten hast, will ich tun; aber diese Sache kann ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und brachten ihm Antwort.) (NEUE . Die Ratgeber des syrischen Königs hatten nämlich zu ihrem König gesagt: "Die Götter Israels sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen. Wenn wir in der Ebene gegen sie kämpfen, werden wir sie bestimmt besiegen.) \\ 1 Könige 20 ^{7} (MNG . Da berief der König von Israel alle Ältesten des Landes und sagte: »Da könnt ihr nun klar erkennen, wie böse dieser Mensch es meint; denn als er zu mir sandte, um meine Frauen und meine Kinder, mein Silber und mein Gold zu fordern, habe ich es ihm nicht verweigert.«) (LUTH1545 . Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, daß alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.) (LUTH1912 . Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, daß alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.) (SCH1951 . Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn der Staub Samarias hinreicht, daß jeder vom Volk, das ich anführe, nur eine Handvoll davon nehme!) (ELB1871 . Da sandte Ben-Hadad zu ihm und ließ ihm sagen: So sollen mir die Götter tun und so hinzufügen, wenn der Staub von Samaria hinreichen soll für die hohlen Hände all des Volkes, das mir folgt!) (NEUE . Wir raten dir nur, deine Vasallenkönige abzusetzen und sie durch Statthalter zu ersetzen.) \\ 1 Könige 20 ^{8} (MNG . Da antworteten ihm alle Ältesten und das gesamte Volk: »Da gehorchst du nicht und willigst nicht ein!«) (LUTH1545 . Aber der König Israels antwortete und sprach: Saget: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen, als der ihn hat abgelegt.) (LUTH1912 . Aber der König Israels antwortete und sprach: Sagt: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn hat abgelegt.) (SCH1951 . Aber der König von Israel antwortete und sprach: Saget: Wer das Schwert umgürtet, soll sich nicht rühmen wie der, der es abgürtet!) (ELB1871 . Und der König von Israel antwortete und sprach: Saget ihm: Es rühme sich nicht der sich Gürtende wie der den Gürtel Lösende!) (NEUE . Stell ein Heer auf, das ebenso groß ist wie das, das du verloren hast, und schaff dir genauso viele Pferde und Streitwagen an, wie du vorher hattest. Dann wollen wir in der Ebene mit ihnen kämpfen und einmal sehen, ob wir ihnen nicht überlegen sind." Der König hörte auf sie.) \\ 1 Könige 20 ^{9} (MNG . So erwiderte er denn den Gesandten Benhadads: »Meldet meinem Herrn, dem Könige: ›Alles, was du von deinem Knecht zuerst verlangt hast, will ich tun, aber auf diese letzte Forderung kann ich nicht eingehen.‹« Als nun die Gesandten hingegangen waren und den Bescheid überbracht hatten,) (LUTH1545 . Da das Benhadad hörete und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schicket euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.) (LUTH1912 . Da das Benhadad hörte und er eben trank mit den Königen in den Gezelten, sprach er zu seinen Knechten: Schickt euch! Und sie schickten sich wider die Stadt.) (SCH1951 . Als Benhadad solches hörte und er gerade mit den Königen in den Zelten trank, sprach er zu seinen Knechten: Stellet euch zum Angriff! Da stellen sie sich zum Angriff gegen die Stadt.) (ELB1871 . Und es geschah, als er dieses Wort hörte, - er trank eben, er und die Könige, in den Zelten - da sprach er zu seinen Knechten: Stellet euch! Und sie stellten sich wider die Stadt.) (NEUE . Im folgenden Frühjahr musterte er die Syrer und zog mit seinen Truppen nach Afek, um gegen Israel zu kämpfen.) \\ 1 Könige 20 ^{10} (MNG . sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: »Die Götter sollen mich jetzt und künftig strafen, wenn der Schutt von Samaria hinreicht, allen Kriegern, an deren Spitze ich stehe, die hohlen Hände zu füllen!«) (LUTH1545 . Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Könige Israels, und sprach: So spricht der HErr: Du hast je gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, daß du wissen sollst, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem Königs Israels, und sprach: So spricht der HERR: Du hast ja gesehen all diesen großen Haufen. Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, daß du wissen sollst, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Aber siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich will ihn heute in deine Hand geben, daß du erfahren sollst, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und siehe, ein Prophet trat zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht Jehova: Hast du diesen ganzen großen Haufen gesehen? Siehe, ich gebe ihn heute in deine Hand, und du sollst wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Auch die Israeliten wurden gemustert und mit Vorräten versorgt und zogen ihnen entgegen. Sie schlugen ihr Lager den Syrern gegenüber auf. Im Vergleich zu den Syrern, die das ganze Land bedeckten, sahen sie aus wie zwei kleine Ziegenherden.) \\ 1 Könige 20 ^{11} (MNG . Darauf gab ihm der König von Israel zur Antwort: »Sagt ihm nur: ›Wer sich das Schwert umgürtet, darf sich nicht brüsten, als ob er es schon wieder ablegte.‹«) (LUTH1545 . Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HErr: Durch die Knaben der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit anspannen? Er sprach: Du.) (LUTH1912 . Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HERR: Durch die Leute der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit anheben? Er sprach: Du.) (SCH1951 . Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HERR: Durch die Knappen der Bezirkshauptleute! Er sprach: Wer soll den Kampf beginnen? Er sprach: Du!) (ELB1871 . Und Ahab sprach: Durch wen? Und er sprach: So spricht Jehova: Durch die Knaben der Obersten der Landschaften. Und er sprach: Wer soll den Kampf eröffnen? Und er sprach: Du.) (NEUE . Wieder kam der Mann Gottes zum König von Israel und sagte zu ihm: "So spricht Jahwe: 'Weil die Syrer gesagt haben, Jahwe sei ein Gott der Berge, hätte aber keine Macht in den Tälern, will ich diese ganze gewaltige Menge in deine Hand geben. Ihr sollt erkennen, dass ich Jahwe bin.'") \\ 1 Könige 20 ^{12} (MNG . Als Benhadad diesen Bescheid vernahm, während er gerade mit den Königen in den Weinberglauben bei einem Trinkgelage zechte, rief er seinen Leuten zu: »Zum Angriff!«, und sie stellten sich zum Angriff gegen die Stadt auf.) (LUTH1545 . Da zählete er die Knaben der Landvögte, und ihrer waren zweihundert und zweiunddreißig. Und zählete nach ihnen das ganze Volk aller Kinder Israel: siebentausend Mann.) (LUTH1912 . Da zählte er die Landvögte, und ihrer waren zweihundertzweiunddreißig, und zählte nach ihnen das Volk aller Kinder Israel, siebentausend Mann.) (SCH1951 . Da musterte er die Knappen der Bezirkshauptleute, und es waren ihrer 232; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle Kinder Israel, 7000 Mann.) (ELB1871 . Da musterte er die Knaben der Obersten der Landschaften, und ihrer waren 232; und nach ihnen musterte er das ganze Volk, alle Kinder Israel, 7000 Mann.) (NEUE . Sieben Tage lagen die beiden Heere einander gegenüber, am siebten Tag kam es zum Kampf. Die Israeliten besiegten die Syrer und erschlugen an diesem einen Tag 100 000 Fußsoldaten.) \\ 1 Könige 20 ^{13} (MNG . Da trat plötzlich ein Prophet zu Ahab, dem König von Israel, und sagte: »So hat der HERR gesprochen: ›Siehst du diesen ganzen gewaltigen Heerhaufen? Wisse wohl: ich gebe ihn dir heute in die Hand, damit du erkennst, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Und zogen aus im Mittage. Benhadad aber trank und war trunken im Gezelt samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe kommen waren.) (LUTH1912 . Und sie zogen aus am Mittag. Benhadad aber trank und war trunken im Gezelt samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe gekommen waren.) (SCH1951 . Und sie zogen aus am Mittag. Benhadad aber zechte und betrank sich in den Zelten samt den zweiunddreißig Königen, die ihm zu Hilfe gekommen waren.) (ELB1871 . Und sie zogen aus am Mittag. Ben-Hadad aber trank und berauschte sich in den Zelten, er und die Könige, die 32 Könige, die ihm halfen.) (NEUE . Die übrigen 27 000 Mann flohen in die Stadt Afek. Aber sie alle wurden von der einstürzenden Stadtmauer erschlagen. Auch Ben-Hadad war in die Stadt geflohen und suchte nach einem sicheren Schlupfwinkel.) \\ 1 Könige 20 ^{14} (MNG . Ahab fragte: »Durch wen?« Er antwortete: »So hat der HERR gesprochen: ›Durch die Leute der Landvögte.‹« Da fragte er weiter: »Wer soll den Kampf eröffnen?« Er erwiderte: »Du selbst.«) (LUTH1545 . Und die Knaben der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.) (LUTH1912 . Und die Leute der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.) (SCH1951 . Aber die Knappen der Bezirkshauptleute zogen zuerst aus. Und Benhadads Kundschafter meldeten ihm: Es kommen Männer aus Samaria!) (ELB1871 . Und die Knaben der Obersten der Landschaften zogen zuerst aus. Und Ben-Hadad sandte hin, und man berichtete ihm und sprach: Es sind Männer aus Samaria gezogen.) (NEUE . Da sagten seine Ratgeber zu ihm: "Wir haben gehört, dass die Könige Israels milde Könige sind. Lass uns doch den Trauersack anlegen und einen Strick um unseren Hals binden und so zum König von Israel hinausgehen. Vielleicht lässt er dich am Leben.") \\ 1 Könige 20 ^{15} (MNG . Darauf musterte Ahab die Leute der Landvögte: es waren ihrer 232 Mann. Nach ihnen musterte er das gesamte übrige Kriegsvolk, alle Israeliten: es waren 7000 Mann.) (LUTH1545 . Er sprach: Greifet sie lebendig, sie seien um Friede oder um Streits willen ausgezogen.) (LUTH1912 . Er sprach: Greift sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streit ausgezogen!) (SCH1951 . Er sprach: Fanget sie lebendig, sie seien zum Frieden oder zum Streit ausgezogen!) (ELB1871 . Da sprach er: Wenn sie zum Frieden ausgezogen sind, so greifet sie lebendig; und wenn sie zum Streit ausgezogen sind, so greifet sie lebendig.) (NEUE . So gürteten die Ratgeber Sackleinwand um, legten einen Strick um den Hals und gingen zum König von Israel. "Dein Sklave Ben-Hadad lässt dir sagen: Lass mich doch bitte am Leben!", richteten sie ihm aus. "Lebt er denn noch?", fragte Ahab. "Er ist doch mein Bruder!") \\ 1 Könige 20 ^{16} (MNG . Sie machten dann zur Mittagszeit einen Ausfall, als Benhadad sich gerade in den Lauben samt den zweiunddreißig mit ihm verbündeten Königen einen Rausch antrank.) (LUTH1545 . Da aber die Knaben der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach,) (LUTH1912 . Da aber die Leute der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach,) (SCH1951 . Jene aber zogen zur Stadt hinaus, nämlich die Knappen der Bezirkshauptleute und das Heer hinter ihnen her,) (ELB1871 . Diese aber zogen aus der Stadt: die Knaben der Obersten der Landschaften und das Heer, das ihnen folgte.) (NEUE . Das nahmen die Männer als gutes Vorzeichen und legten ihn gleich darauf fest: "Gewiss, Ben-Hadad ist dein Bruder!" - "Geht und holt ihn!", sagte der König. Als Ben-Hadad dann zu ihm herauskam, ließ er ihn zu sich auf den Wagen steigen.) \\ 1 Könige 20 ^{17} (MNG . Als nun die Leute der Landvögte als Vortrab ausrückten und Benhadad durch Kundschafter, die er ausgesandt hatte, die Meldung erhielt, daß Leute aus Samaria ausgerückt seien,) (LUTH1545 . schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen, und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König zu Syrien, entrann mit Rossen und Reitern.) (LUTH1912 . schlug ein jeglicher, wer ihm vorkam. Und die Syrer flohen und Israel jagte ihnen nach. Und Benhadad, der König von Syrien, entrann mit Rossen und Reitern.) (SCH1951 . und ein jeder schlug seinen Mann, so daß die Syrer flohen und Israel ihnen nachjagte. Benhadad aber, der König von Syrien, entrann auf einem Pferd mit den Reitern.) (ELB1871 . Und sie schlugen ein jeder seinen Mann, und die Syrer flohen, und Israel jagte ihnen nach; und Ben-Hadad, der König von Syrien, entkam auf einem Rosse mit einigen Reitern.) (NEUE . Ben-Hadad sagte: "Ich werde dir die Städte zurückgeben, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat. Du kannst auch Handelsgassen in Damaskus anlegen, wie mein Vater das in Samaria tat. "Gut", sagte der König, "wenn du mir das schwörst, lasse ich dich gehen." Er schloss einen Vertrag mit ihm und ließ ihn ziehen.) \\ 1 Könige 20 ^{18} (MNG . befahl er: »Mögen sie in friedlicher oder in feindlicher Absicht ausgerückt sein: nehmt sie lebendig gefangen!«) (LUTH1545 . Und der König Israels zog aus und schlug Roß und Wagen, daß er an den Syrern eine große Schlacht tat.) (LUTH1912 . Und der König Israels zog aus und schlug Roß und Wagen, daß er an den Syrern eine große Schlacht tat.) (SCH1951 . Und der König von Israel zog aus und schlug Pferde und Wagen und brachte den Syrern eine große Niederlage bei.) (ELB1871 . Da zog der König von Israel aus und schlug die Rosse und die Wagen, und er richtete unter den Syrern eine große Niederlage an.) (NEUE . Einer von den Prophetenjüngern sagte zu einem anderen im Auftrag Jahwes: "Schlage mich!" Doch der weigerte sich, ihn zu schlagen.) \\ 1 Könige 20 ^{19} (MNG . Sobald aber jene aus der Stadt ausgerückt waren, nämlich die Leute der Landvögte und das ihnen folgende Heer,) (LUTH1545 . Da trat ein Prophet zum Könige Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich; und merke und siehe, was du tust! Denn der König zu Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.) (LUTH1912 . Da trat der Prophet zum König Israels und sprach zu ihm: Gehe hin und stärke dich und merke und siehe, was du tust! Denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr um ist.) (SCH1951 . Da trat der Prophet zum König von Israel und sprach zu ihm: Gehe hin, stärke dich und merke und siehe zu, was du zu tun hast; denn der König von Syrien wird wider dich heraufziehen, wenn das Jahr vorbei ist!) (ELB1871 . Da trat der Prophet zu dem König von Israel und sprach zu ihm: Wohlan, verstärke dich, und erkenne und sieh zu, was du zu tun hast; denn bei der Rückkehr des Jahres wird der König von Syrien wider dich heraufziehen.) (NEUE . Da sagte er zu ihm: "Du hast dich dem Befehl Jahwes widersetzt. Pass auf! Wenn du jetzt weggehst, wird ein Löwe dich schlagen." Als der andere wegging fiel ihn ein Löwe an und tötete ihn.) \\ 1 Könige 20 ^{20} (MNG . schlugen sie wütend drein, so daß die Syrer flohen. Die Israeliten verfolgten sie, doch Benhadad, der König von Syrien, rettete sich zu Pferde mit einigen Reitern.) (LUTH1545 . Denn die Knechte des Königs zu Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns angewonnen. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt‘s, wir wollten ihnen angewinnen?) (LUTH1912 . Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter; darum haben sie uns überwunden. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten müßten! Was gilt's, wir wollten sie überwinden!) (SCH1951 . Aber die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum haben sie uns überwunden. O daß wir mit ihnen auf der Ebene streiten könnten; gewiß würden wir sie überwinden!) (ELB1871 . Und die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter sind Berggötter, darum waren sie uns überlegen; jedoch laßt uns in der Ebene wider sie streiten, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden!) (NEUE . Der Prophetenjünger traf einen anderen Mann und sagte zu ihm: "Schlage mich!" Der Mann schlug ihn grün und blau.) \\ 1 Könige 20 ^{21} (MNG . Nun rückte auch der König von Israel selber aus, fiel über die Rosse und Wagen her und brachte den Syrern eine schwere Niederlage bei.) (LUTH1545 . Tu ihm also: Tu die Könige weg, einen jeglichen von seinem Ort, und stelle Herren an ihre Stätte.) (LUTH1912 . Tue also: Tue die Könige weg, einen jeglichen an seinen Ort, und stelle die Landpfleger an ihre Stätte) (SCH1951 . Darum tue also: Setze die Könige ab von ihren Posten, und ernenne Statthalter an ihrer Stelle!) (ELB1871 . Tue aber dieses: Entferne die Könige, einen jeden von seinem Orte, und setze Befehlshaber an ihre Stelle;) (NEUE . Da stellte sich der Prophet an den Weg, wo er den König treffen konnte. Er hatte sich den Kopf verbunden, sodass man ihn nicht erkannte.) \\ 1 Könige 20 ^{22} (MNG . Da trat der Prophet (wiederum) zum König von Israel und sagte zu ihm: »Wohlan, nimm dich zusammen und sieh wohl zu, was du zu tun hast! Denn übers Jahr wird der König von Syrien wieder gegen dich heranziehen.«) (LUTH1545 . Und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Roß und Wagen, wie jene waren, und laß uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt‘s wir wollen ihnen obliegen? Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.) (LUTH1912 . und ordne dir ein Heer, wie das Heer war, das du verloren hast, und Roß und Wagen, wie jene waren, und laß uns wider sie streiten auf der Ebene. Was gilt's, wir wollen ihnen obliegen! Er gehorchte ihrer Stimme und tat also.) (SCH1951 . Du aber verschaffe dir ein Heer wie das Heer, das du verloren hast, und Pferde und Wagen, wie jene waren, und laß uns in der Ebene wider sie streiten, so werden wir sie gewiß überwinden! Und er gehorchte ihrer Stimme und tat also.) (ELB1871 . und du, zähle dir ein Heer wie das Heer, das dir gefallen ist, und Rosse wie die Rosse, und Wagen wie die Wagen; und wir wollen in der Ebene wider sie streiten, ob wir ihnen nicht überlegen sein werden. Und er hörte auf ihre Stimme und tat also.) (NEUE . Als der König vorüber kam, rief er ihn an und sagte: "Dein Sklave war mitten in den Kampf geraten. Da brachte mir auf einmal jemand einen Gefangenen und sagte: 'Bewach diesen Mann! Sollte er vermisst werden, kostet es dein Leben oder 35 Kilo Silberstücke.') \\ 1 Könige 20 ^{23} (MNG . Die Heerführer des Königs von Syrien aber sagten zu ihm: »Ihr Gott ist ein Berggott, darum sind sie uns überlegen gewesen; wenn wir dagegen in der Ebene mit ihnen kämpfen könnten, würden wir sie gewiß besiegen.) (LUTH1545 . Als nun das Jahr um war, ordnete Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, wider Israel zu streiten.) (LUTH1912 . Als nun das Jahr um war, ordnete Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, wider Israel zu streiten.) (SCH1951 . Als nun das Jahr vorbei war, musterte Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, um wider Israel zu streiten.) (ELB1871 . Und es geschah bei der Rückkehr des Jahres, da musterte Ben-Hadad die Syrer, und er zog hinauf nach Aphek zum Streit mit Israel.) (NEUE . Während dein Sklave nun hier und da zu tun hatte, war der Gefangene auf einmal fort." Der König sagte: "Du hast dir selbst das Urteil gesprochen.") \\ 1 Könige 20 ^{24} (MNG . Gehe also folgendermaßen zu Werke: Entferne die Könige sämtlich von ihren Stellen und ersetze sie durch Statthalter;) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel ordneten sich auch und versorgeten sich; und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwo kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land voll.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel ordneten sich auch und versorgten sich und zogen hin ihnen entgegen und lagerten sich gegen sie wie zwei kleine Herden Ziegen. Der Syrer aber war das Land voll.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel wurden auch gemustert und mit Lebensmitteln versehen und zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israel lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; von den Syrern aber war das Land voll.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel wurden gemustert und mit Vorrat versorgt, und sie zogen ihnen entgegen; und die Kinder Israel lagerten sich ihnen gegenüber wie zwei kleine Herden Ziegen; die Syrer aber füllten das Land.) (NEUE . Da nahm er schnell die Binde ab, und der König von Israel erkannte, dass es einer der Propheten war.) \\ 1 Könige 20 ^{25} (MNG . sodann biete ein ebenso großes Heer auf, wie das vorige war, das dir verlorengegangen ist, ebenso Rosse und Wagen wie das vorige Mal; dann wollen wir mit ihnen in der Ebene kämpfen, so werden wir sie gewiß besiegen.« Benhadad ging auf ihren Vorschlag ein und verfuhr demgemäß.) (LUTH1545 . Und es trat ein Mann Gottes herzu und sprach zum Könige Israels: So spricht der HErr: Darum, daß die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein GOtt der Berge und nicht ein GOtt der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, daß ihr wisset, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HERR: Darum daß die Syrer haben gesagt, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, daß ihr wisset, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Und der Mann Gottes trat herzu und sprach zum König von Israel: So spricht der HERR: Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Talgründe, so habe ich diese ganze große Menge in deine Hand gegeben, damit ihr erfahret, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Da trat der Mann Gottes herzu und sprach zu dem König von Israel und sagte: So spricht Jehova: Weil die Syrer gesagt haben: Jehova ist ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Täler, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Hand geben; und ihr werdet erkennen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . "So spricht Jahwe", sagte der Prophet: "Du hast den Mann freigelassen, auf den ich meinen Bann gelegt hatte. Deshalb wirst du mit deinem Leben für seins einstehen und mit deinem Volk für sein Volk!") \\ 1 Könige 20 ^{26} (MNG . Als dann das Jahr um war, bot Benhadad die Syrer auf und zog nach Aphek, um dort den Israeliten eine Schlacht zu liefern.) (LUTH1545 . Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in Streit; und die Kinder Israel schlugen der Syrer hunderttausend Fußvolks auf einen Tag.) (LUTH1912 . Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen die Syrer hunderttausend Mann Fußvolk auf einen Tag.) (SCH1951 . Und sie lagerten sieben Tage lang einander gegenüber. Aber am siebenten Tag kam es zur Schlacht, und die Kinder Israel erschlugen von den Syrern an einem Tage 100000 Mann Fußvolk.) (ELB1871 . Und sie lagerten, diese jenen gegenüber, sieben Tage lang. Und es geschah am siebten Tage, da begann der Streit; und die Kinder Israel schlugen die Syrer, 100000 Mann zu Fuß, an einem Tage.) (NEUE . Wütend ging der König weiter und kam schlecht gelaunt zu Hause in Samaria an.) \\ 1 Könige 20 ^{27} (MNG . Nachdem auch die Israeliten gemustert worden waren und sich mit Mundvorrat versorgt hatten, zogen sie ihnen entgegen und lagerten sich ihnen gegenüber wie ein Paar kleine Ziegenherden, während die Syrer die ganze Gegend füllten.) (LUTH1545 . Und die übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt, von einer Kammer in die andere.) (LUTH1912 . Und die übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend Mann. Und Benhadad floh auch in die Stadt von einer Kammer in die andere.) (SCH1951 . Und die Übriggebliebenen flohen gen Aphek in die Stadt, und die Mauer fiel auf die übrigen 27000 Mann. Und Benhadad floh auch und kam in die Stadt, von einem Gemach in das andere.) (ELB1871 . Und die übrigen flohen nach Aphek in die Stadt. Da fiel die Mauer auf die 27000 Mann, die übriggeblieben waren. Und Ben-Hadad floh und kam in die Stadt, in das innerste Gemach.) (NEUE . Einige Zeit später passierte Folgendes: Ein Mann namens Nabot, Einwohner der Stadt Jesreel, besaß dort einen Weinberg. Dieser lag unmittelbar neben einem Haus, das König Ahab aus Samaria gehörte.) \\ 1 Könige 20 ^{28} (MNG . Da trat der Gottesmann abermals herzu und sagte zum König von Israel: »So hat der HERR gesprochen: ›Weil die Syrer gesagt haben, der HERR sei ein Gott der Berge, aber kein Gott der Ebenen, so will ich diesen ganzen gewaltigen Heerhaufen in deine Hand geben, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehöret, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so laßt uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsere Häupter und zum Könige Israels hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele leben.) (LUTH1912 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige sind; so laßt uns Säcke um unsere Lenden tun und Stricke um unsre Häupter und zum König Israels hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele leben.) (SCH1951 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe doch, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israel barmherzige Könige seien; so laßt uns nun Säcke um unsre Lenden tun und Stricke um unser Haupt und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele leben!) (ELB1871 . Da sprachen seine Knechte zu ihm: Siehe doch, wir haben gehört, daß die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind; laß uns doch Sacktuch um unsere Lenden legen und Stricke um unsere Häupter, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht läßt er deine Seele am Leben.) (NEUE . Eines Tages sagte Ahab zu Nabot: "Überlass mir doch deinen Weinberg! Er grenzt direkt an mein Haus und ich möchte gern einen Gemüsegarten daraus machen. Ich gebe dir dafür einen besseren Weinberg als den hier oder wenn es dir lieber ist, gebe ich dir den Preis dafür in Silber.") \\ 1 Könige 20 ^{29} (MNG . So lagerten sie denn sieben Tage lang einander gegenüber; am siebten Tage aber kam es zur Schlacht, und die Israeliten erschlugen von den Syrern hunderttausend Mann Fußvolk an einem einzigen Tage;) (LUTH1545 . Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum Könige Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Lieber, laß meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.) (LUTH1912 . Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und Stricke um ihre Häupter und kamen zum König Israels und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Laß doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch, so ist er mein Bruder.) (SCH1951 . Und sie gürteten Säcke um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter und kamen zum König von Israel und sprachen: Benhadad, dein Knecht, läßt dir sagen: Laß doch meine Seele leben! Er aber sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder!) (ELB1871 . Und sie gürteten Sacktuch um ihre Lenden und legten Stricke um ihre Häupter, und kamen zu dem König von Israel und sprachen: Dein Knecht Ben-Hadad spricht: Laß doch meine Seele am Leben! Und er sprach: Lebt er noch? Er ist mein Bruder.) (NEUE . Aber Nabot erwiderte: "Jahwe behüte mich davor, dir das Erbe meiner Vorfahren zu geben!") \\ 1 Könige 20 ^{30} (MNG . die Übriggebliebenen flüchteten sich in die Stadt Aphek. Da fiel die Stadtmauer über den 27000 Mann zusammen, die übriggeblieben waren. Auch Benhadad war geflohen und in die Stadt gekommen (und versteckte sich) von einem Gemach in das andere. ) (LUTH1545 . Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten es für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringet ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und ließ ihn auf den Wagen sitzen) (LUTH1912 . Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten's für sich und sprachen: Ja dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf dem Wagen sitzen.) (SCH1951 . Und die Männer hielten das für günstig und griffen es eilends von ihm auf und sprachen: Benhadad ist dein Bruder! Er sprach: kommt und bringt ihn! Da ging Benhadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn auf den Wagen steigen.) (ELB1871 . Und die Männer nahmen es als eine gute Vorbedeutung, und eilten sich zu vergewissern, ob er es wirklich so meinte, und sprachen: Dein Bruder Ben-Hadad. Und er sprach: Gehet, holet ihn. Da ging Ben-Hadad zu ihm hinaus, und er ließ ihn zu sich auf den Wagen steigen.) (NEUE . Wütend und schlecht gelaunt, weil dieser Jesreeliter Nabot sich geweigert hatte, ihm das Erbe seiner Vorfahren abzutreten, kam Ahab in sein Haus. Er legte sich auf sein Bett, drehte sich zur Wand und wollte nichts essen.) \\ 1 Könige 20 ^{31} (MNG . Da sagten seine Diener zu ihm: »Wir haben oft genug gehört, daß die Könige der Israeliten großmütige Könige seien. So wollen wir uns denn Bußgewänder um unsere Lenden legen und Stricke um unseren Kopf und so zum König von Israel hinausgehen; vielleicht schenkt er dir das Leben.«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat, so will ich mit einem Bunde dich lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.) (LUTH1912 . Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.) (SCH1951 . Und Benhadad sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Freiplätze zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat! Ich aber,antwortete Ahab, lasse dich unter diesen Bedingungen frei! Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn frei.) (ELB1871 . Und Ben-Hadad sprach: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir zurückgeben, und du magst dir Straßen in Damaskus anlegen, so wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat. Und ich, sprach Ahab, will dich mit diesem Bunde ziehen lassen. Und er machte einen Bund mit ihm und ließ ihn ziehen.) (NEUE . Da kam seine Frau Isebel zu ihm herein und fragte: "Warum bist du so verstimmt? Warum isst du nichts?") \\ 1 Könige 20 ^{32} (MNG . Sie gürteten sich also Bußgewänder um ihre Lenden und legten Stricke um ihren Kopf; und als sie zum König von Israel kamen, sagten sie: »Dein Knecht Benhadad läßt dich bitten, ihm das Leben zu schenken.« Er antwortete: »Lebt er noch? Er ist ja mein Bruder.«) (LUTH1545 . Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HErrn: Lieber, schlage mich! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.) (LUTH1912 . Da sprach ein Mann unter den Kindern der Propheten zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Er aber weigerte sich, ihn zu schlagen.) (SCH1951 . Da sprach ein Mann unter den Prophetensöhnen zu seinem Nächsten durch das Wort des HERRN: Schlage mich doch! Der Mann aber weigerte sich, ihn zu schlagen.) (ELB1871 . Und ein Mann von den Söhnen der Propheten sprach zu seinem Genossen durch das Wort Jehovas: Schlage mich doch! Aber der Mann weigerte sich, ihn zu schlagen.) (NEUE . Ahab erwiderte: "Weil dieser Nabot aus Jesreel mir seinen Weinberg nicht geben will. Ich wollte ihn bezahlen oder ihm dafür einen anderen geben. Aber er sagte nur: 'Meinen Weinberg bekommst du nicht!'") \\ 1 Könige 20 ^{33} (MNG . Die Männer nahmen das als eine gute Vorbedeutung; darum beeilten sie sich, ihn beim Wort zu nehmen, und sagten: »Benhadad ist also dein Bruder?« Da antwortete er: »Geht, bringt ihn her!«, und als Benhadad dann zu ihm hinauskam, ließ er ihn zu sich auf den Wagen steigen.) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihm: Darum, daß du der Stimme des HErrn nicht hast gehorchet, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehest. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihm: Darum daß du der Stimme des HERRN nicht hast gehorcht, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und da er von ihm abging, fand ihn ein Löwe und schlug ihn.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihm: Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht hast, siehe, so wird dich ein Löwe töten, wenn du von mir gehst! Und als er von ihm ging, fand ihn ein Löwe und tötete ihn.) (ELB1871 . Da sprach er zu ihm: Darum daß du nicht auf die Stimme Jehovas gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird dich ein Löwe töten. Und als er von ihm wegging, da fand ihn ein Löwe und tötete ihn.) (NEUE . Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: "Als König von Israel bist du doch der Herr im Land. Steh auf und iss etwas und vergiss deinen Ärger! Ich werde dir Nabots Weinberg schon verschaffen.") \\ 1 Könige 20 ^{34} (MNG . Da sagte Benhadad zu ihm: »Die Städte, die mein Vater deinem Vater weggenommen hat, will ich dir zurückgeben; auch magst du dir Handelshäuser (oder: Kaufläden) in Damaskus anlegen, wie mein Vater sich solche in Samaria angelegt hat.« »Und ich«, entgegnete Ahab, »will dich auf Grund dieses Abkommens freilassen.« Er schloß also einen Vertrag mit ihm und ließ ihn frei.) (LUTH1545 . Und er fand einen andern Mann und sprach: Lieber, schlage mich! Und der Mann schlug ihn wund.) (LUTH1912 . Und er fand einen anderen Mann und sprach: Schlage mich doch! und der Mann schlug ihn wund.) (SCH1951 . Und er fand einen andern Mann und sprach: Schlage mich doch! Und der Mann schlug ihn wund.) (ELB1871 . Und er traf einen anderen Mann und sprach: Schlage mich doch! Und der Mann schlug ihn, schlug und verwundete ihn.) (NEUE . Dann schrieb sie Briefe im Namen Ahabs und verschloss sie mit seinem Siegel. Sie waren an Nabots Mitbürger, die Ältesten und die Vornehmen in Jesreel gerichtet.) \\ 1 Könige 20 ^{35} (MNG . Einer aber von den Prophetenschülern forderte auf Geheiß (= auf eine Eingebung) des HERRN seinen Genossen auf: »Bringe mir eine Wunde bei!« Als jener sich weigerte, ihn zu verwunden,) (LUTH1545 . Da ging der Prophet hin und trat zum Könige an den Weg und verstellete sein Angesicht mit Asche.) (LUTH1912 . Da ging der Prophet hin und trat zum König an den Weg und verstellte sein Angesicht mit einer Binde.) (SCH1951 . Da ging der Prophet hin und trat zum König an den Weg und machte sich unkenntlich durch eine Binde über seinen Augen.) (ELB1871 . Da ging der Prophet hin und stellte sich auf den Weg des Königs, und machte sich unkenntlich, indem er den Kopfbund über seine Augen zog.) (NEUE . In den Briefen hatte sie Folgendes geschrieben: Ruft einen Fasttag aus und lasst Nabot in der Versammlung ganz vorn sitzen.) \\ 1 Könige 20 ^{36} (MNG . sagte er zu ihm: »Zur Strafe dafür, daß du dem Befehl des HERRN nicht nachgekommen bist, wird dich, sobald du von mir weggegangen bist, ein Löwe töten.« Kaum war er dann von ihm weggegangen, da fiel ein Löwe ihn an und tötete ihn.) (LUTH1545 . Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten im Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man sein wird missen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder sollst einen Zentner Silbers darwägen.) (LUTH1912 . Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.) (SCH1951 . Und als der König vorbeiging, rief er den König an und sprach: Dein Knecht war in den Streit gezogen und siehe, ein fremder Mann trat herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann! Wird man ihn vermissen, so soll dein Leben für sein Leben haften, oder du sollst ein Talent Silber darwägen!) (ELB1871 . Und es geschah, als der König vorbeiging, da schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war mitten in den Streit gezogen, und siehe, da wandte sich ein Mann herzu und brachte einen Mann zu mir und sprach: Bewache diesen Mann; wenn er irgend vermißt wird, so soll dein Leben statt seines Lebens sein, oder du sollst ein Talent Silber darwägen.) (NEUE . Dann setzt ihm zwei gewissenlose Männer gegenüber, die als Zeugen gegen ihn aussagen sollen, dass er Gott und den König gelästert habe. Dann führt ihn vor die Stadt hinaus und steinigt ihn zu Tode.") \\ 1 Könige 20 ^{37} (MNG . Als jener hierauf einen anderen (Genossen) traf, forderte er ihn (wieder) auf: »Bringe mir eine Wunde bei!« Da verwundete ihn dieser durch einen Schlag.) (LUTH1545 . Und da dein Knecht hie und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil, du hast es selbst gefället.) (LUTH1912 . Und da dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der nicht mehr da. Der König Israels sprach zu ihm: Das ist dein Urteil; du hast es selbst gefällt.) (SCH1951 . Und während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er verschwunden! Der König von Israel sprach zu ihm: Also ist dein Urteil, du hast es selbst gefällt.) (ELB1871 . Und es geschah, während dein Knecht hier und dort zu tun hatte, da war er fort. Und der König von Israel sprach zu ihm: Also ist dein Urteil, du selbst hast entschieden.) (NEUE . Die Männer der Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die Nabots Mitbürger waren, machten es genauso, wie Isebel es in ihren Briefen verlangt hatte.) \\ 1 Könige 20 ^{38} (MNG . Nun ging der Prophet hin und stellte sich auf den Weg, den der König kommen mußte, machte sich aber durch eine Binde über seinen Augen unkenntlich.) (LUTH1545 . Da tat er eilend die Asche von seinem Angesicht; und der König Israels kannte ihn, daß er der Propheten einer war.) (LUTH1912 . Da tat er eilend die Binde von seinem Angesicht; und der König Israels kannte ihn, daß er der Propheten einer war.) (SCH1951 . Da tat er eilends die Binde weg von seinen Augen. Und der König von Israel erkannte, daß er einer von den Propheten war.) (ELB1871 . Da tat er eilends den Kopfbund von seinen Augen, und der König von Israel erkannte ihn, daß er von den Propheten war.) (NEUE . Sie riefen einen Fasttag aus und ließen Nabot in der Versammlung ganz vorn sitzen.) \\ 1 Könige 20 ^{39} (MNG . Als dann der König vorüberkam, rief er ihn laut an mit den Worten: »Dein Knecht war mit in die Schlacht gezogen; da trat plötzlich ein Mann, ein Oberer, an mich heran und brachte mir einen Gefangenen mit der Weisung: ›Bewache diesen Mann! Sollte er dir abhanden kommen, so haftest du mit deinem Leben für ihn, oder du hast ein Talent Silber zu bezahlen.‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum, daß du hast den verbannten Mann von dir gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum daß du hast den verbannten Mann von dir gelassen, wird deine Seele für seine Seele sein und dein Volk für sein Volk.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du den von mir mit dem Bann belegten Mann deiner Hand entrinnen ließest, soll dein Leben für sein Leben und dein Volk für sein Volk haften!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: So spricht Jehova: Weil du den Mann, den ich verbannt habe, aus der Hand entlassen hast, so soll dein Leben statt seines Lebens sein und dein Volk statt seines Volkes!) (NEUE . Dann kamen die beiden boshaften und gewissenlosen Männer und setzten sich ihm gegenüber. Vor dem ganzen Volk traten sie als Zeugen gegen Nabot auf und behaupteten: "Nabot hat Gott und den König gelästert!" Daraufhin wurde Nabot vor die Stadt geführt und gesteinigt.) \\ 1 Könige 20 ^{40} (MNG . Während nun dein Knecht hier und da zu tun hatte, war der Mensch verschwunden.« Da sagte der König von Israel zu ihm: »Da hast du dein Urteil; du hast es dir selbst gesprochen.«) (LUTH1545 . Aber der König Israels zog hin Unmuts und zornig in sein Haus und kam gen Samaria.) (LUTH1912 . Aber der König Israels zog hin voll Unmuts und zornig in sein Haus und kam gen Samaria.) (SCH1951 . Also ging der König von Israel mißmutig und zornig nach Hause und kam nach Samaria.) (ELB1871 . Und der König von Israel ging nach seinem Hause, mißmutig und zornig, und kam nach Samaria.) (NEUE . Die Verantwortlichen ließen Isebel ausrichten: "Nabot ist tot, er wurde gesteinigt.") \\ 1 Könige 20 ^{41} (MNG . Da entfernte jener schnell die Binde von seinen Augen, und der König von Israel erkannte in ihm einen von den Propheten.) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten begab sich‘s, daß Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs zu Samaria.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten begab sich's, daß Naboth, ein Jesreeliter, einen Weinberg hatte zu Jesreel, bei dem Palast Ahabs, des Königs zu Samaria.) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten begab sich folgendes: Nabot, der Jesreelit, hatte einen Weinberg zu Jesreel beim Palast Ahabs, des Königs von Samaria.) (ELB1871 . Und es geschah nach diesen Dingen: Naboth, der Jisreeliter, hatte einen Weinberg, der zu Jisreel war, neben dem Palaste Ahabs, des Königs von Samaria.) (NEUE . Als Isebel diese Nachricht erhalten hatte, sagte sie zu Ahab: "Auf, nimm den Weinberg in Besitz! Dieser Nabot aus Jesreel, der sich geweigert hat, dir seinen Weinberg zu verkaufen, lebt nicht mehr. Er ist tot.") \\ 1 Könige 20 ^{42} (MNG . Der aber sagte zu ihm: »So hat der HERR gesprochen: ›Weil du den Mann, der von mir dem Tode geweiht war, aus der Hand gelassen hast, mußt du mit deinem Leben für ihn haften und dein Volk für sein Volk.‹«) (LUTH1545 . Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg, ich will mir einen Kohlgarten draus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen bessern Weinberg dafür geben; oder, so dir‘s gefällt, will ich dir Silber dafür geben, so viel er gilt.) (LUTH1912 . Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg; ich will mir einen Kohlgarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen bessern Weinberg dafür geben, oder, so dir's gefällt, will ich dir Silber dafür geben, soviel er gilt.) (SCH1951 . Und Ahab redete mit Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg, ich will einen Gemüsegarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt, und ich will dir einen bessern Weinberg dafür geben; oder, wenn es dir gefällt, will ich dir Geld dafür geben, so viel er gilt.) (ELB1871 . Und Ahab redete zu Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg, daß er mein Krautgarten werde, denn er ist nahe bei meinem Hause; und ich will dir statt seiner einen besseren Weinberg geben; oder wenn es gut ist in deinen Augen, will ich dir Geld geben, im Werte desselben.) (NEUE . Als Ahab das hörte, wollte er den Weinberg Nabots gleich in Besitz nehmen und ging zu ihm hinunter.) \\ 1 Könige 20 ^{43} (MNG . Da zog der König von Israel mißmutig und verstört nach Hause und gelangte nach Samaria.) (LUTH1545 . Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HErr ferne von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!) (LUTH1912 . Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!) (SCH1951 . Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!) (ELB1871 . Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse Jehova fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Elija aus Tischbe:) \\ 1 Könige 21 ^{1} (MNG . Nachmals aber begab sich folgendes: Naboth, (ein Bürger) von Jesreel, besaß einen Weinberg in Jesreel nahe bei dem Palaste Ahabs, des Königs von Samaria.) (LUTH1545 . Da kam Ahab heim Unmuts und zornig um des Worts willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.) (LUTH1912 . Da kam Ahab heim voll Unmuts und zornig um des Wortes willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.) (SCH1951 . Da kam Ahab heim, mißmutig und zornig, um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts.) (ELB1871 . Und Ahab kam in sein Haus, mißmutig und zornig über das Wort, das Naboth, der Jisreeliter, zu ihm geredet hatte, indem er sprach: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Angesicht ab und aß nichts.) (NEUE . "Mach dich auf den Weg und geh Ahab entgegen, dem König von Israel, der in Samaria residiert. Er ist gerade in den Weinberg Nabots hinuntergegangen, um sich ihn anzueignen.) \\ 1 Könige 21 ^{2} (MNG . Ahab machte nun dem Naboth folgenden Vorschlag: »Tritt mir deinen Weinberg ab, damit ich mir einen Gemüsegarten daraus mache, weil er nahe bei meinem Palaste liegt; ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben oder, wenn dir das lieber ist, dir den Preis bar bezahlen.«) (LUTH1545 . Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist‘s, daß dein Geist so Unmuts ist und daß du nicht Brot issest?) (LUTH1912 . Da kam zu ihm hinein Isebel, sein Weib, und redete mit ihm: Was ist's, daß du nicht Brot ißt?) (SCH1951 . Da kam sein Weib Isebel zu ihm hinein und redete mit ihm: Warum bist du so mißmutig und issest nichts?) (ELB1871 . Und Isebel, sein Weib, kam zu ihm hinein und sprach zu ihm: Warum ist doch dein Geist mißmutig, und warum issest du nichts?) (NEUE . Sag zu ihm: 'So spricht Jahwe: Hast du gemordet und schon geerbt? Jahwe sagt dir: Wo die Hunde das Blut Nabots aufgeleckt haben, dort werden sie auch dein Blut auflecken, ja deins.'") \\ 1 Könige 21 ^{3} (MNG . Aber Naboth erwiderte dem Ahab: »Der HERR bewahre mich davor, dir den Erbbesitz meiner Väter abzutreten!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihr: Ich habe mit Naboth, dem Jesreeliten, geredet und gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld; oder, so du Lust dazu hast, will ich dir einen andern dafür geben. Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihr: Ich habe mit Naboth, dem Jesreeliten, geredet und gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, so du Lust dazu hast, will ich dir einen andern dafür geben. Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.) (SCH1951 . Er sprach zu ihr: Ich habe mit Nabot, dem Jesreeliten, geredet und zu ihm gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, wenn es dir lieber ist, will ich dir einen andern dafür geben. Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Weil ich zu Naboth, dem Jisreeliter, geredet und ihm gesagt habe: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder wenn du Lust hast, will ich dir statt seiner einen anderen Weinberg geben; aber er sagte: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben.) (NEUE . Als sie sich trafen, sagte Ahab zu Elija: "Hast du mich gefunden, mein Feind?" Elija erwiderte: "Ich musste dich finden, denn du hast dich anstiften lassen, Böses vor Jahwe zu tun. Darum lässt er dir sagen:) \\ 1 Könige 21 ^{4} (MNG . Da kehrte Ahab in seinen Palast zurück, mißmutig und verstört über die Antwort, die Naboth, der Jesreeliter, ihm gegeben hatte mit den Worten: »Ich will dir den Erbbesitz meiner Väter nicht abtreten.« Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht gegen die Wand ab und wollte keine Nahrung zu sich nehmen.) (LUTH1545 . Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du so tätest? Stehe auf und iß Brot und sei gutes Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.) (LUTH1912 . Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärst! Stehe auf und iß Brot und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.) (SCH1951 . Da sprach sein Weib Isebel zu ihm: Erzeige dich jetzt als König über Israel! Stehe auf und iß etwas und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, verschaffen!) (ELB1871 . Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Du, übest du jetzt Königsmacht über Israel aus? Stehe auf, iß, und laß dein Herz fröhlich sein. Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jisreeliters, geben.) (NEUE . 'Pass auf! Ich bringe Unheil über dich. Ich werde deine Familie wegfegen. Von deiner Nachkommenschaft werde ich jeden Wandpisser beseitigen, egal ob er gebunden oder frei ist.) \\ 1 Könige 21 ^{5} (MNG . Da trat seine Gemahlin Isebel zu ihm und fragte ihn: »Warum bist du denn so mißmutig, daß du nichts essen willst?«) (LUTH1545 . Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Petschier; und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohneten.) (LUTH1912 . Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten.) (SCH1951 . Und sie schrieb Briefe in Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie an die Ältesten und Obersten, die mit Nabot zusammen in der Stadt wohnten;) (ELB1871 . Und sie schrieb Briefe im Namen Ahabs und siegelte sie mit seinem Siegel, und sandte die Briefe an die Ältesten und an die Edlen, die in seiner Stadt waren, die mit Naboth zusammen wohnten.) (NEUE . Weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast, werde ich mit deiner Familie genauso verfahren wie mit der von Jerobeam Ben-Nebat und Bascha Ben-Ahija.') \\ 1 Könige 21 ^{6} (MNG . Er antwortete ihr: »Ich habe Naboth von Jesreel den Vorschlag gemacht: ›Tritt mir deinen Weinberg gegen Bezahlung ab, oder, wenn du das vorziehst, will ich dir einen anderen Weinberg dafür geben‹; aber er hat mir geantwortet: ›Ich will dir meinen Weinberg nicht abtreten.‹«) (LUTH1545 . Und schrieb also in den Briefen: Lasset ein Fasten ausschreien und setzet Naboth oben an im Volk.) (LUTH1912 . Und sie schrieb also in diesen Briefen: Laßt ein Fasten ausschreien und setzt Naboth obenan im Volk) (SCH1951 . und sie schrieb in den Briefen also: Ruft ein Fasten aus und setzet Nabot oben an unter dem Volk;) (ELB1871 . Und sie schrieb in den Briefen folgendes: Rufet ein Fasten aus, und setzet Naboth obenan unter dem Volke;) (NEUE . Und über Isebel lässt Jahwe dir sagen: 'Die Hunde werden sie fressen an der Vormauer von Jesreel.') \\ 1 Könige 21 ^{7} (MNG . Da erwiderte ihm seine Gemahlin Isebel: »Jetzt mußt du zeigen, daß du König in Israel bist! Stehe auf, iß und sei guten Muts: ich will dir den Weinberg des Jesreeliters Naboth schon verschaffen.«) (LUTH1545 . Und stellet zween loser Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast GOtt und dem Könige gesegnet. Und führet ihn hinaus und steiniget ihn, daß er sterbe.) (LUTH1912 . und stellt zwei lose Buben vor ihn, die da Zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führt ihn hinaus und steinigt ihn, daß er sterbe.) (SCH1951 . und stellt ihm gegenüber zwei Männer auf, nichtswürdige Leute, welche wider ihn zeugen und sagen sollen: »Du hast Gott und dem König geflucht!« Und führt ihm hinaus und steinigt ihn, daß er sterbe!) (ELB1871 . und setzet zwei Männer, Söhne Belials, ihm gegenüber, daß sie wider ihn zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, daß er sterbe.) (NEUE . Wer von Ahabs Familie in der Stadt stirbt, wird von Hunden gefressen; und wer auf dem freien Feld stirbt, den fressen die Vögel.") \\ 1 Könige 21 ^{8} (MNG . Darauf schrieb sie einen Brief unter Ahabs Namen, versiegelte ihn mit seinem Siegel und schickte den Brief an die Ältesten und Obersten (oder: Vornehmsten), die in seiner Stadt wohnten und Mitbeisitzer Naboths waren.) (LUTH1545 . Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohneten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte.) (LUTH1912 . Und die Ältesten und Obersten seiner Stadt, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie ihnen Isebel entboten hatte, wie sie in den Briefen geschrieben hatte, die sie zu ihnen sandte,) (SCH1951 . Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und Vornehmsten, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel ihnen aufgetragen hatte, wie in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen zugesandt.) (ELB1871 . Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Edlen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel ihnen entboten hatte, so wie in den Briefen geschrieben war, die sie an sie gesandt hatte.) (NEUE . In der Tat gab es keinen, der sich wie Ahab dazu hergab, Böses vor Jahwe zu tun. Seine Frau Isebel hatte ihn dazu verführt.) \\ 1 Könige 21 ^{9} (MNG . In dem Briefe schrieb sie folgendes: »Laßt ein Fasten ausrufen und setzt Naboth obenan unter dem Volke!) (LUTH1545 . Und ließen ein Fasten ausschreien und ließen Naboth obenan unter dem Volk sitzen.) (LUTH1912 . und ließen ein Fasten ausschreien und ließen Naboth obenan unter dem Volk sitzen.) (SCH1951 . Sie ließen ein Fasten ausrufen und setzten Nabot obenan unter dem Volk.) (ELB1871 . Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan unter dem Volke;) (NEUE . Was er tat, war überaus verwerflich, denn er lief diesen Mistgötzen nach genauso wie die Amoriter, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.) \\ 1 Könige 21 ^{10} (MNG . Dann setzt zwei nichtswürdige Menschen ihm gegenüber, die gegen ihn auftreten und das Zeugnis ablegen sollen, er habe Gott und den König gelästert; dann führt ihn vor die Stadt hinaus und steinigt ihn zu Tode!«) (LUTH1545 . Da kamen die zween losen Buben und stelleten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat GOtt und dem Könige gesegnet. Da führeten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb.) (LUTH1912 . Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb.) (SCH1951 . Da kamen die beiden Männer, die nichtswürdigen Leute, und traten gegen ihn auf und zeugten wider Nabot vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und dem König geflucht! Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb.) (ELB1871 . und die zwei Männer, Söhne Belials, kamen und setzten sich ihm gegenüber; und die Männer Belials zeugten wider ihn, wider Naboth, vor dem Volke und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert! Und sie führten ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn, und er starb.) (NEUE . Als Ahab das hörte, riss er vor Entsetzen seine Gewänder ein. Dann legte er den Trauersack an und fastete. Er schlief sogar auf Sacktuch und ging bedrückt umher.) \\ 1 Könige 21 ^{11} (MNG . Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und Vornehmen, die in seiner Stadt die Beisitzer waren, taten, wie Isebel ihnen in dem Briefe, den sie ihnen hatte zugehen lassen, aufgetragen hatte:) (LUTH1545 . Und sie entboten Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteiniget und tot.) (LUTH1912 . Und sie entboten Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt und tot.) (SCH1951 . Und sie sandten zu Isebel und ließen ihr sagen: Nabot ist gesteinigt worden und ist tot!) (ELB1871 . Und sie sandten zu Isebel und ließen ihr sagen: Naboth ist gesteinigt worden und ist gestorben.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Elija aus Tischbe:) \\ 1 Könige 21 ^{12} (MNG . sie ließen ein Fasten ausrufen und setzten Naboth obenan unter dem Volke;) (LUTH1545 . Da aber Isebel hörete, daß Naboth gesteiniget und tot war, sprach sie zu Anab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte, dir um Geld zu geben. Denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.) (LUTH1912 . Da aber Isebel hörte, daß Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.) (SCH1951 . Als aber Isebel hörte, daß Nabot gesteinigt worden und tot sei, sprach Isebel zu Ahab: Stehe auf und nimm den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, in Besitz, welchen er dir nicht um Geld geben wollte; denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot!) (ELB1871 . Und es geschah, als Isebel hörte, daß Naboth gesteinigt worden und gestorben war, da sprach Isebel zu Ahab: Mache dich auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jisreeliters, in Besitz, den er sich geweigert hat, dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.) (NEUE . "Hast du gemerkt, dass Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er das tat, lasse ich das Unheil noch nicht zu seinen Lebzeiten über sein Haus kommen, sondern erst, wenn sein Sohn König ist.") \\ 1 Könige 21 ^{13} (MNG . dann kamen die zwei nichtswürdigen Buben, setzten sich ihm gegenüber und legten vor dem Volke das Zeugnis gegen ihn ab: »Naboth hat Gott und den König gelästert!« Hierauf führte man ihn zur Stadt hinaus und steinigte ihn; so fand er seinen Tod.) (LUTH1545 . Da Ahab hörete, daß Naboth tot war, stund er auf, daß er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.) (LUTH1912 . Da Ahab hörte, daß Naboth tot war, stand er auf, daß er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.) (SCH1951 . Als nun Ahab hörte, daß Nabot tot sei, stand er auf, um zum Weinberg Nabots, des Jesreeliten, hinabzugehen und ihn in Besitz zu nehmen.) (ELB1871 . Und es geschah, als Ahab hörte, daß Naboth tot war, da machte sich Ahab auf, um in den Weinberg Naboths, des Jisreeliters, hinabzugehen, um ihn in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Drei Jahre lang verhielten die Syrer sich ruhig. Es gab keinen Krieg zwischen Syrien und Israel.) \\ 1 Könige 21 ^{14} (MNG . Dann sandten sie zu Isebel und ließen ihr melden, Naboth sei gesteinigt worden und sei nun tot.) (LUTH1545 . Aber das Wort des HErrn kam zu Elia, dem Thisbiten, und sprach:) (LUTH1912 . Aber das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:) (SCH1951 . Aber das Wort des HERRN erging an Elia, den Tisbiter, also:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu Elia, dem Tisbiter, also:) (NEUE . Im dritten Jahr besuchte König Joschafat von Juda den König von Israel.) \\ 1 Könige 21 ^{15} (MNG . Sobald Isebel die Nachricht von Naboths Steinigung und Tod erhalten hatte, sagte sie zu Ahab: »Auf! Nimm den Weinberg des Jesreeliters Naboth, den er dir für Geld nicht hat überlassen wollen, in Besitz! Denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.«) (LUTH1545 . Mache dich auf und gehe hinab Ahab, dem Könige Israels, entgegen, der zu Samaria ist. (Siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, daß er ihn einnehme.)) (LUTH1912 . Mache dich auf und gehe hinab, Ahab, dem König Israels, entgegen, der zu Samaria ist, siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, daß er ihn einnehme,) (SCH1951 . Mache dich auf und gehe hinab, Ahab, dem König von Israel, der zu Samaria ist, entgegen! Siehe, er ist im Weinberg Nabots, dahin er gegangen, um ihn in Besitz zu nehmen.) (ELB1871 . Mache dich auf, gehe hinab, Ahab, dem König von Israel, entgegen, der zu Samaria ist; siehe, er ist im Weinberge Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.) (NEUE . Dieser hatte zu seinen Beratern gesagt: "Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Warum bleiben wir still, anstatt es dem König von Syrien wieder wegzunehmen?") \\ 1 Könige 21 ^{16} (MNG . Sobald nun Ahab den Tod Naboths erfuhr, machte er sich auf den Weg, um in den Weinberg Naboths hinabzugehen und ihn in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Und rede mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen, dazu auch eingenommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.) (LUTH1912 . und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und Sagen: So spricht der HERR: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.) (SCH1951 . Du sollst aber zu ihm sagen: So spricht der HERR: »Hast du gemordet und geraubt?« Und du sollst ferner mit ihm reden und sagen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, ja, das deinige!) (ELB1871 . Und rede zu ihm und sprich: So spricht Jehova: Hast du gemordet und auch in Besitz genommen? Und rede zu ihm und sprich: So spricht Jehova: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde dein, auch dein Blut lecken.) (NEUE . Dann fragte er Joschafat: "Machst du mit, wenn ich Ramot in Gilead angreife?" - "Ja, ich mache mit", erwiderte Joschafat, "meine Truppen sollen mit deinen gehen und meine Pferde ebenso.") \\ 1 Könige 21 ^{17} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Elia, den Thisbiter, also:) (LUTH1545 . Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich je deinen Feind erfunden? Er aber sprach: Ja, ich habe dich funden, darum daß du verkauft bist, nur Übels zu tun vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum daß du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor dem HERRN.) (SCH1951 . Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, du mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, das zu tun, was böse ist vor dem HERRN!) (ELB1871 . Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er sprach: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um zu tun, was böse ist in den Augen Jehovas.) (NEUE . Doch dann sagte Joschafat zum König von Israel: "Du solltest aber zuerst fragen, was Jahwe dazu sagt!") \\ 1 Könige 21 ^{18} (MNG . »Mache dich auf, gehe hinab und tritt vor Ahab, den König von Israel, der in Samaria wohnt (= residiert); er befindet sich gerade im Weinberge Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen; und will von Ahab ausrotten auch den, der an die Wand pisset und der verschlossen und übergelassen ist in Israel.) (LUTH1912 . Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,) (SCH1951 . Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegfegen und von Ahab ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel;) (ELB1871 . Siehe, ich will Unglück über dich bringen und hinter dir her ausfegen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel;) (NEUE . Da ließ der König von Israel die Propheten kommen, 400 Mann. Er fragte sie: "Soll ich in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen oder soll ich es lassen?" - "Zieh hinauf", erwiderten sie, "Gott wird es in die Hand des Königs geben!") \\ 1 Könige 21 ^{19} (MNG . Sage dann zu ihm folgendes: ›So hat der HERR gesprochen: Du hast gemordet und hast nun auch schon die Erbschaft angetreten?‹ Sage dann weiter zu ihm: ›So hat der HERR gesprochen: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken!‹« (vgl. 22,38)) (LUTH1545 . Und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohns Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohns Ahias, um des Reizens willen, damit du erzürnet und Israel sündigen gemacht hast.) (LUTH1912 . und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias, um des Reizens willen, durch das du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast.) (SCH1951 . und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, um der Herausforderung willen, womit du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast!) (ELB1871 . und ich werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, wegen der Reizung, womit du mich gereizt und Israel sündigen gemacht hast.) (NEUE . Aber Joschafat sagte: "Gibt es hier sonst keinen Propheten Jahwes mehr, durch den wir Gott fragen können?") \\ 1 Könige 21 ^{20} (MNG . Da sagte Ahab zu Elia: »Hast du mich wieder herausgefunden, mein Feind?« Er antwortete: »Ja, ich habe dich herausgefunden. Weil du dich so weit vergessen hast, zu tun, was dem HERRN mißfällt:) (LUTH1545 . Und über Isebel redete der HErr auch und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels.) (LUTH1912 . Und über Isebel redete der HERR auch und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels.) (SCH1951 . Und auch über Isebel redete der HERR und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker von Jesreel!) (ELB1871 . Und auch von Isebel hat Jehova geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jisreel.) (NEUE . "Es gibt schon einen, durch den man Jahwe befragen kann", erwiderte der König von Israel, "aber ich hasse ihn, weil er mir niemals Gutes, sondern immer nur Schlimmes prophezeit. Es ist Micha Ben-Jimla." Doch Joschafat erwiderte: "Der König sage das nicht!") \\ 1 Könige 21 ^{21} (MNG . ›so will ich nunmehr Unglück über dich bringen und dich wegfegen und will von Ahabs Angehörigen alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, Unmündige wie Mündige, in Israel;) (LUTH1545 . Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.) (LUTH1912 . Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.) (SCH1951 . Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!) (ELB1871 . Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.) (NEUE . Da rief der König von Israel einen Hofbeamten herbei und befahl ihm: "Schnell, hole Micha Ben-Jimla!") \\ 1 Könige 21 ^{22} (MNG . und ich will es mit deinem Hause machen wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie mit dem Hause Baesas, des Sohnes Ahias, weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast!‹) (LUTH1545 . Also war niemand, der so gar verkauft wäre, übel zu tun vor dem HErrn, als Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.) (LUTH1912 . (Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun vor dem HERRN, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.) (SCH1951 . Gar niemand war wie Ahab, der sich verkauft hatte, Übles zu tun vor dem HERRN, wozu sein Weib Isebel ihn überredete.) (ELB1871 . (Es ist gar keiner gewesen wie Ahab, der sich verkauft hätte, um zu tun, was böse ist in den Augen Jehovas, welchen Isebel, sein Weib, anreizte.) (NEUE . Der König von Israel und König Joschafat von Juda saßen im königlichen Gewand auf zwei Thronsesseln, die man für sie auf dem freien Platz am Toreingang von Samaria aufgestellt hatte. Und die Propheten weissagten vor ihnen.) \\ 1 Könige 21 ^{23} (MNG . Auch in betreff Isebels hat der HERR geredet und angekündigt: ›Die Hunde sollen Isebel am Stadtgraben (oder: auf der Feldmark) von Jesreel fressen (vgl. 2.Kön 9,33-36).) (LUTH1545 . Und er machte sich zum großen Greuel, daß er den Götzen nachwandelte, allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (LUTH1912 . Und er machte sich zum großen Greuel, daß er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.)) (SCH1951 . Und er verübte sehr viele Greuel, indem er den Götzen nachwandelte, ganz wie die Amoriter getan, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . Und er tat sehr viele Greuel, indem er den Götzen nachwandelte, nach allem, was die Amoriter getan, welche Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.)) (NEUE . Ein gewisser Zidkija Ben-Kenaana hatte sich eiserne Hörner gemacht und rief: "So spricht Jahwe: 'Damit wirst du die Syrer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!'") \\ 1 Könige 21 ^{24} (MNG . Wer von Ahabs Angehörigen in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen!‹«) (LUTH1545 . Da aber Ahab solche Worte hörete, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.) (LUTH1912 . Da aber Ahab solche Worte hörte, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging jämmerlich einher.) (SCH1951 . Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack um seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging langsam einher.) (ELB1871 . Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, da zerriß er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete; und er lag im Sacktuch, und er ging still einher.) (NEUE . Die anderen Propheten weissagten ebenso: "Greif Ramot in Gilead an und führe Israel zum Sieg! Jahwe wird die Stadt in die Hand des Königs geben!") \\ 1 Könige 21 ^{25} (MNG . Es hat niemals einen Menschen gegeben, der sich so weit wie Ahab vergessen hätte, um das zu tun, was dem HERRN mißfällt, weil ihn sein Weib Isebel dazu verführte.) (LUTH1545 . Und das Wort des HErrn kam zu Elia, dem Thisbiten, und sprach:) (LUTH1912 . Und das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Thisbiter, und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Elia, den Tisbiter, und sprach:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu Elia, dem Tisbiter, also:) (NEUE . Der Bote, der Micha holen sollte, sagte unterwegs zu ihm: "Hör zu! Die Worte der Propheten sind einstimmig und sprechen für den König. Schließ dich doch ihrem Wort an und sage Gutes!") \\ 1 Könige 21 ^{26} (MNG . Er verübte zahllose Greuel, indem er den Götzen nachging, ganz wie die Amoriter es getan hatten, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückete? Weil er sich nun vor mir bückete, will ich das Unglück nicht einführen bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich Unglück über sein Haus führen.) (LUTH1912 . Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir bückt? Weil er sich nun vor mir bückt, will ich das Unglück nicht einführen bei seinem Leben; aber bei seines Sohnes Leben will ich das Unglück über sein Haus führen.) (SCH1951 . Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir demütigt? Weil er sich nun vor mir demütigt, will ich das Unglück nicht zu seinen Lebzeiten hereinbrechen lassen; erst bei seines Sohnes Lebzeiten will ich das Unglück über sein Haus bringen.) (ELB1871 . Hast du gesehen, daß Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück in seinen Tagen nicht bringen; in den Tagen seines Sohnes will ich das Unglück über sein Haus bringen.) (NEUE . Micha erwiderte: "So wahr Jahwe lebt, ich sage nur das, was Jahwe mir aufträgt!") \\ 1 Könige 21 ^{27} (MNG . Als nun Ahab diese Worte hörte, zerriß er seine Kleider, legte ein härenes Bußgewand um den bloßen Leib und fastete; er schlief sogar in dem Bußgewand und ging bekümmert einher.) (LUTH1545 . Und es kamen drei Jahre um, daß kein Krieg war zwischen den Syrern und Israel.) (LUTH1912 . Und es vergingen drei Jahre, daß kein Krieg war zwischen den Syrern und Israel.) (SCH1951 . Und sie blieben drei Jahre lang ruhig, und es war kein Krieg zwischen den Syrern und Israel.) (ELB1871 . Und sie blieben drei Jahre ruhig; es war kein Krieg zwischen Syrien und Israel.) (NEUE . Als er zum König kam, fragte ihn dieser: "Micha, sollen wir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen oder sollen wir es lassen?" - "Zieh nur hin und führe Israel zum Sieg!", sagte er. "Jahwe wird es in die Hand des Königs geben.") \\ 1 Könige 21 ^{28} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Elia, den Thisbiter, also:) (LUTH1545 . Im dritten Jahr aber zog Josaphat, der König Judas, hinab zum Könige Israels.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr aber zog Josaphat, der König Juda's hinab zum König Israels.) (SCH1951 . Im dritten Jahre aber zog Josaphat, der König von Juda, zum König von Israel hinab.) (ELB1871 . Und es geschah im dritten Jahre, da kam Josaphat, der König von Juda, zu dem König von Israel herab.) (NEUE . Doch der König entgegnete: "Wie oft muss ich dich noch beschwören, dass du mir nichts als die Wahrheit im Namen Jahwes verkündest!") \\ 1 Könige 21 ^{29} (MNG . »Hast du gesehen, wie Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück nicht schon bei seinen Lebzeiten hereinbrechen lassen: erst unter der Regierung seines Sohnes will ich das Unglück über sein Haus kommen lassen.«) (LUTH1545 . Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen stille und nehmen sie nicht von der Hand des Königs zu Syrien?) (LUTH1912 . Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wißt ihr nicht, daß Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen es nicht von der Hand des Königs von Syrien?) (SCH1951 . Und der König von Israel sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß Ramot in Gilead uns gehört? Und wir sitzen still und entreißen es nicht der Hand des Königs von Syrien?) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, daß Ramoth-Gilead unser ist? Und wir bleiben still und nehmen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien?) (NEUE . Da sagte Micha: "Ich sah ganz Israel über die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sagte: 'Sie haben keinen Anführer mehr! Jeder kehre wohlbehalten in sein Haus zurück!'") \\ 1 Könige 22 ^{1} (MNG . Drei Jahre vergingen ruhig, ohne daß Krieg zwischen Syrien und Israel stattfand.) (LUTH1545 . Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum Könige Israels: Ich will sein wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse.) (LUTH1912 . Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.) (SCH1951 . Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen? Josaphat sprach zum König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde!) (ELB1871 . Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen? Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse!) (NEUE . Da sagte der König von Israel zu Joschafat: "Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes prophezeit, sondern immer nur Schlimmes?") \\ 1 Könige 22 ^{2} (MNG . Im dritten Jahre aber, als Josaphat, der König von Juda, zum König von Israel (auf Besuch) gekommen war,) (LUTH1545 . Und Josaphat sprach zum Könige Israels: Frage doch heute um das Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute um das Wort des HERRN!) (SCH1951 . Josaphat sprach weiter zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Befrage doch heute das Wort Jehovas.) (NEUE . Micha fuhr fort: "Darum hört das Wort Jahwes: Ich sah Jahwe sitzen auf seinem Thron. Das ganze Heer des Himmels stand rechts und links neben ihm.) \\ 1 Könige 22 ^{3} (MNG . sagte der König von Israel zu seinen Dienern: »Ihr wißt doch wohl, daß Ramoth in Gilead uns gehört? Wir aber sitzen hier müßig, anstatt es dem König von Syrien zu entreißen!«) (LUTH1545 . Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen zu streiten, oder soll ich‘s lassen anstehen? Sie sprachen: Zeuch hinauf, der HErr wird‘s in die Hand des Königs geben.) (LUTH1912 . Da sammelte der König Israels Propheten bei vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HERR wird's in die Hand des Königs geben.) (SCH1951 . Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramot in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich es lassen? Sie sprachen: Ziehe hinauf, und der HERR wird sie in des Königs Hand geben!) (ELB1871 . Da versammelte der König von Israel die Propheten, bei vierhundert Mann, und er sprach zu ihnen: Soll ich wider Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Ziehe hinauf, und der Herr wird es in die Hand des Königs geben.) (NEUE . Jahwe fragte: 'Wer ködert Ahab, dass er loszieht und bei Ramot in Gilead fällt?' Der eine sagte dies, der andere das.) \\ 1 Könige 22 ^{4} (MNG . Als er hierauf an Josaphat die Frage richtete: »Willst du mit mir gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen?«, antwortete ihm Josaphat: »Ich will sein wie du: mein Volk (oder: Heer) wie dein Volk (oder: Heer), meine Rosse wie deine Rosse!«) (LUTH1545 . Josaphat aber sprach: Ist hie kein Prophet mehr des HErrn, daß wir von ihm fragen?) (LUTH1912 . Josaphat aber sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN mehr, daß wir durch ihn fragen?) (SCH1951 . Josaphat aber sprach: Ist sonst kein Prophet des HERRN hier, den wir fragen könnten?) (ELB1871 . Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet Jehovas mehr, daß wir durch ihn fragen?) (NEUE . Zuletzt trat ein Geist vor. Er stellte sich vor Jahwe und sagte: 'Ich werde ihn ködern.' 'Womit?', fragte Jahwe.) \\ 1 Könige 22 ^{5} (MNG . Als Josaphat dann dem König von Israel riet, zunächst doch den Willen des HERRN zu erforschen,) (LUTH1545 . Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, von dem man den HErrn fragen mag. Aber ich bin ihm gram; denn er weissaget mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!) (LUTH1912 . Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, Micha, der Sohn Jemlas, durch den man den HERR fragen kann. Aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir kein Gutes, sondern eitel Böses. Josaphat sprach: Der König rede nicht also.) (SCH1951 . Der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich bin ihm gram; denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern eitel Böses: Michajah, der Sohn Jimlas! Josaphat sprach: Der König rede nicht also!) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn Jehova zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses: Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht also!) (NEUE . 'Ich werde als Lügengeist aus dem Mund aller seiner Propheten sprechen', erwiderte er. 'Gut, du darfst ihn verführen', sagte er, 'und du wirst es auch schaffen. Geh los und tu es!') \\ 1 Könige 22 ^{6} (MNG . ließ der König von Israel die Propheten zusammenkommen, ungefähr vierhundert Mann, und fragte sie: »Soll ich gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es unterlassen?« Sie antworteten: »Ziehe hin, denn der HERR wird es dem König in die Hand geben.«) (LUTH1545 . Da rief der König Israels einem Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!) (LUTH1912 . Da rief der König Israels einen Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!) (SCH1951 . Da rief der König von Israel einen Kämmerer und sprach: Bringe Michajah, den Sohn Jimlas, eilends her!) (ELB1871 . Da rief der König von Israel einen Kämmerer und sprach: Bringe Micha, den Sohn Jimlas, eilends her!) (NEUE . Du siehst also, dass Jahwe deinen Propheten einen Lügengeist eingegeben hat, denn Jahwe hat dein Unheil beschlossen.") \\ 1 Könige 22 ^{7} (MNG . Da fragte Josaphat: »Gibt es hier sonst keinen Propheten des HERRN mehr, durch den wir Auskunft erhalten könnten?«) (LUTH1545 . Der König aber Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, angezogen mit Kleidern, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (LUTH1912 . Der König aber Israels und Josaphat, der König Juda's, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleidern angezogen, auf dem Platz vor der Tür am Tor Samarias; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (SCH1951 . Der König von Israel aber und Josaphat, der König von Juda, saßen ein jeder auf seinem Thron, angetan mit königlichen Kleidern, auf dem Platze vor der Tür, am Tor Samarias, und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (ELB1871 . Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen ein jeder auf seinem Throne, angetan mit königlichen Kleidern, auf einem freien Platze am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (NEUE . Da kam Zidkija Ben-Kenaana zu Micha, gab ihm eine Ohrfeige und sagte: "Auf welche Weise soll der Geist Jahwes mich denn verlassen haben und nur noch mit dir reden?") \\ 1 Könige 22 ^{8} (MNG . Der König von Israel erwiderte dem Josaphat: »Es ist wohl noch einer da, durch den wir den HERRN befragen könnten, aber ich habe nicht gern mit ihm zu tun; denn er weissagt mir niemals Gutes, sondern immer nur Unglück: Micha, der Sohn Jimlas.« Aber Josaphat entgegnete: »Der König wolle nicht so reden!«) (LUTH1545 . Und Zedekia, der Sohn Knaenas, hatte ihm eiserne Hörner gemacht und sprach: So spricht der HErr: Hiemit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufräumest.) (LUTH1912 . Und Zedekia, der Sohn Knaenas, hatte sich eiserne Hörner gemacht und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufräumst.) (SCH1951 . Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, hatte sich eiserne Hörner gemacht und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufgerieben hast!) (ELB1871 . Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht Jehova: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.) (NEUE . "Du wirst es ja sehen", erwiderte Micha, "und zwar an dem Tag, an dem du von einer Kammer in die andere flüchtest, um dich zu verstecken.") \\ 1 Könige 22 ^{9} (MNG . Da rief der König von Israel einen Kammerherrn und befahl ihm, schleunigst Micha, den Sohn Jimlas, zu holen.) (LUTH1545 . Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Zeuch hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glückselig; der HErr wird‘s in die Hand des Königs geben.) (LUTH1912 . Und alle Propheten weissagten also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramoth in Gilead und fahre glücklich; der HERR wird's in die Hand des Königs geben.) (SCH1951 . Und alle Propheten weissagten ebenso und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramot in Gilead, und du wirst Gelingen haben, und der HERR wird es in des Königs Hand geben!) (ELB1871 . Und alle Propheten weissagten ebenso und sprachen: Ziehe hinauf nach Ramoth-Gilead, und es wird dir gelingen; denn Jehova wird es in die Hand des Königs geben.) (NEUE . Da sagte der König: "Nehmt ihn fest und führt ihn zum Stadtkommandanten Amon und zum Prinzen Joasch.) \\ 1 Könige 22 ^{10} (MNG . Während nun der König von Israel und der König Josaphat von Juda ein jeder auf seinem Throne in ihren Königsgewändern auf dem Platz am Eingang des Stadttores von Samaria dasaßen und alle Propheten vor ihnen weissagten,) (LUTH1545 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtiglich gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes!) (LUTH1912 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort derselben und rede Gutes.) (SCH1951 . Und der Bote, der hingegangen war, Michajah zu rufen, sprach zu ihm also: Siehe doch, die Reden der Propheten sind einstimmig gut für den König; so laß nun dein Wort auch sein wie das Wort eines jeden von ihnen und rede Gutes!) (ELB1871 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe doch, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen und rede Gutes.) (NEUE . Meldet ihnen: 'So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und haltet ihn knapp bei Brot und Wasser, bis ich wohlbehalten zurückkomme!'") \\ 1 Könige 22 ^{11} (MNG . machte sich Zedekia, der Sohn Kenaanas, eiserne Hörner und rief aus: »So spricht der HERR: ›Mit solchen (Hörnern) wirst du die Syrer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!‹«) (LUTH1545 . Micha sprach: So wahr der HErr lebet, ich will reden, was der HErr mir sagen wird.) (LUTH1912 . Micha sprach: So wahr der HERR lebt, ich will reden, was der HERR mir sagen wird.) (SCH1951 . Michajah sprach: So wahr der HERR lebt, ich will reden, was mir der HERR sagen wird!) (ELB1871 . Aber Micha sprach: So wahr Jehova lebt, was Jehova mir sagen wird, das werde ich reden!) (NEUE . Da sagte Micha: "Wenn du je wohlbehalten zurückkehrst, hat Jahwe nicht durch mich gesprochen." Dann fügte er noch hinzu: "Hört es, ihr Völker alle!") \\ 1 Könige 22 ^{12} (MNG . Ebenso weissagten auch alle anderen Propheten, indem sie riefen: »Ziehe hin gegen Ramoth in Gilead: du wirst Glück haben! Denn der HERR wird es dem König in die Hand fallen lassen.«) (LUTH1545 . Und da er zum Könige kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen zu streiten, oder sollen wir‘s lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, zeuch hinauf und fahre glückselig; der HErr wird‘s in die Hand des Königs geben.) (LUTH1912 . Und da er zum König kam, sprach der König zu Ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu Ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HERR wird's in die Hand des Königs geben.) (SCH1951 . Und als er zum König kam, sprach der König zu ihm: Michajah, sollen wir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder sollen wir es lassen? Er sprach: Ziehe hinauf! Es soll dir gelingen, und der HERR wird es in des Königs Hand geben!) (ELB1871 . Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder sollen wir davon abstehen? Und er sprach zu ihm: Ziehe hinauf, und es wird dir gelingen; denn Jehova wird es in die Hand des Königs geben.) (NEUE . Der König von Israel und König Joschafat von Juda zogen also nach Ramot in Gilead.) \\ 1 Könige 22 ^{13} (MNG . Der Bote aber, der hingegangen war, um Micha zu holen, sagte zu ihm: »Wisse: die (übrigen) Propheten haben dem Könige einstimmig Glück verheißen; schließe dich doch ihrem einmütigen Ausspruch an und prophezeie ebenfalls Glück!«) (LUTH1545 . Der König sprach abermal zu ihm: Ich beschwöre dich, daß du mir nicht anders sagest denn die Wahrheit im Namen des HErrn.) (LUTH1912 . Der König sprach abermals zu ihm: Ich beschwöre dich, daß du mir nichts denn die Wahrheit sagst im Namen des HERRN.) (SCH1951 . Der König sprach abermal zu ihm: Wie oft muß ich dich beschwören, daß du mir nichts anderes als die Wahrheit sagest im Namen des HERRN?) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Wie viele Male muß ich dich beschwören, daß du nichts zu mir reden sollst als nur Wahrheit im Namen Jehovas?) (NEUE . Unterwegs sagte der König von Israel zu Joschafat: "Ich will verkleidet in den Kampf ziehen, aber du kannst deine königlichen Kleider tragen!" So zog er verkleidet in die Schlacht.) \\ 1 Könige 22 ^{14} (MNG . Micha aber antwortete: »So wahr der HERR lebt: nur was der HERR mir eingeben wird, das werde ich verkünden!«) (LUTH1545 . Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreuet auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Haben diese keinen Herrn? Ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden!) (LUTH1912 . Er sprach: Ich sah ganz Israel zerstreut auf den Bergen wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeglicher kehre wieder heim mit Frieden.) (SCH1951 . Er sprach: »Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn! Ein jeder kehre wieder heim in Frieden!«) (ELB1871 . Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jehova sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen ein jeder nach seinem Hause zurückkehren in Frieden.) (NEUE . Der König von Syrien hatte den zweiunddreißig Führern seiner Streitwagen befohlen: "Kämpft nicht gegen Kleine oder Große, sondern greift allein den König von Israel an!") \\ 1 Könige 22 ^{15} (MNG . Als er nun zum Könige kam, fragte dieser ihn: »Micha, sollen wir gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder sollen wir es unterlassen?« Er antwortete ihm: »Ziehe hin, du wirst Glück haben! Denn der HERR wird es dem Könige in die Hand fallen lassen.«) (LUTH1545 . Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir nichts Gutes weissaget, sondern eitel Böses?) (LUTH1912 . Da sprach der König Israels zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses?) (SCH1951 . Da sprach der König von Israel zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir nichts Gutes weissagt, sondern eitel Böses?) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: Er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses?) (NEUE . Als die Streitwagenführer Joschafat entdeckten, sagten sie: "Das ist der König von Israel!" und griffen ihn von allen Seiten an. Da schrie Joschafat um Hilfe.) \\ 1 Könige 22 ^{16} (MNG . Da entgegnete ihm der König: »Wie oft soll ich dich noch beschwören, mir nichts zu verkünden als nur die reine Wahrheit im Namen des HERRN?«) (LUTH1545 . Er sprach: Darum höre nun das Wort des HErrn. Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.) (LUTH1912 . Er sprach: Darum höre nun das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl und alles himmlische Heer neben ihm stehen zu seiner Rechten und Linken.) (SCH1951 . Er sprach: Darum höre das Wort des HERRN! Ich sah den HERRN auf seinem Throne sitzen und das ganze himmlische Heer neben ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen.) (ELB1871 . Und er sprach: Darum höre das Wort Jehovas! Ich sah Jehova auf seinem Throne sitzen, und alles Heer des Himmels bei ihm stehen, zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (NEUE . Als die Wagenführer merkten, dass er nicht der König von Israel war, ließen sie ihn in Ruhe.) \\ 1 Könige 22 ^{17} (MNG . Da sagte Micha: »Ich habe ganz Israel zerstreut auf den Bergen gesehen wie Schafe, die keinen Hirten haben; der HERR aber sagte: ›Diese haben keinen Herrscher mehr: ein jeder von ihnen möge in Frieden nach Hause zurückkehren!‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Wer will Ahab überreden, daß er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und einer sagte dies, der andere das.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Wer will Ahab überreden, daß er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und einer sagte dies, und der andere das.) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Wer will Ahab überreden, daß er hinaufziehe und zu Ramot in Gilead falle? Und einer sagte dies, der andere das.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Wer will Ahab bereden, daß er hinaufziehe und zu Ramoth-Gilead falle? Und der eine sprach so, und der andere sprach so.) (NEUE . Einer ihrer Kämpfer aber schoss auf gut Glück einen Pfeil ab und traf den König von Israel zwischen Gurt und Panzer. "Dreh um und bring mich aus der Schlacht!", sagte der König zu seinem Wagenlenker. "Ich bin verwundet.") \\ 1 Könige 22 ^{18} (MNG . Da sagte der König von Israel zu Josaphat: »Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir niemals Glück, sondern immer nur Unheil prophezeit?«) (LUTH1545 . Da ging ein Geist heraus und trat vor den HErrn und sprach: Ich will ihn überreden. Der HErr sprach zu ihm: Womit?) (LUTH1912 . Da ging ein Geist heraus und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR sprach zu ihm: Womit?) (SCH1951 . Da ging ein Geist aus und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden! Der HERR sprach zu ihm: Womit?) (ELB1871 . Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor Jehova und sprach: Ich will ihn bereden. Und Jehova sprach zu ihm: Wodurch?) (NEUE . Weil der Kampf an dem Tag immer heftiger wurde, hielt der König bis zum Abend durch und blieb den Syrern gegenüber in seinem Wagen aufrecht stehen, während das Blut aus seiner Wunde in den Wagen floss. Gegen Abend starb er.) \\ 1 Könige 22 ^{19} (MNG . Micha aber fuhr fort: »Darum vernimm das Wort des HERRN! Ich habe den HERRN auf seinem Throne sitzen sehen, während das ganze himmlische Heer zur Rechten und zur Linken neben ihm stand.) (LUTH1545 . Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst es ausrichten; gehe aus und tue also!) (LUTH1912 . Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst's ausrichten; gehe aus und tue also!) (SCH1951 . Er sprach: Ich will ausgehen und ein Lügengeist sein im Munde aller seiner Propheten! Er sprach: Du sollst ihn überreden, und du wirst es auch vermögen! Gehe aus und tue also!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!) (NEUE . Als die Sonne unterging, ließ man im Lager ausrufen: "Jeder kehre in seine Stadt und auf sein Land zurück!") \\ 1 Könige 22 ^{20} (MNG . Und der HERR fragte: ›Wer will Ahab betören, daß er zu Felde ziehe und bei Ramoth in Gilead falle?‹ Da erwiderte der eine dies, der andere das,) (LUTH1545 . Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HErr hat Böses über dich geredet.) (LUTH1912 . Nun siehe, der HERR hat einen falschen Geist gegeben in aller dieser deiner Propheten Mund; und der HERR hat böses über dich geredet.) (SCH1951 . Und nun siehe, der HERR hat in den Mund aller dieser deiner Propheten einen Lügengeist gelegt, und der HERR hat Unglück über dich beschlossen!) (ELB1871 . Und nun, siehe, Jehova hat einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und Jehova hat Böses über dich geredet.) (NEUE . So starb der König. Man brachte ihn nach Samaria und begrub ihn dort.) \\ 1 Könige 22 ^{21} (MNG . bis endlich der (oder: ein) Geist vortrat und sich vor den HERRN stellte und sagte: ›Ich will ihn betören.‹ Der HERR fragte ihn: ›Auf welche Weise?‹) (LUTH1545 . Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? Ist der Geist des HErrn von mir gewichen, daß er mit dir redet?) (LUTH1912 . Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wie? Ist der Geist des HERRN von mir gewichen, daß er mit dir redete?) (SCH1951 . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Michajah auf den Backen und sprach: Ist etwa der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?) (ELB1871 . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wo wäre der Geist Jehovas von mir gewichen, um mit dir zu reden?) (NEUE . Als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, leckten die Hunde sein Blut auf, und die Huren wuschen sich in dem Wasser, wie Jahwe es angekündigt hatte.) \\ 1 Könige 22 ^{22} (MNG . Da antwortete er: ›Ich will hingehen und zum Lügengeist im Munde aller seiner Propheten werden.‹ Da sagte der HERR: ›Du sollst ihn betören, und es wird dir auch gelingen: gehe hin und mache es so.‹) (LUTH1545 . Micha sprach: Siehe, du wirst‘s sehen an dem Tage, wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, daß du dich verkriechest.) (LUTH1912 . Micha sprach: Siehe, du wirst's sehen an dem Tage, wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, daß du dich verkriechst.) (SCH1951 . Michajah sprach: Siehe, du wirst es sehen an dem Tage, da du von einer Kammer in die andere gehen wirst, um dich zu verbergen!) (ELB1871 . Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tage, wenn du ins innerste Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.) (NEUE . Was es sonst noch über Ahab und seine Taten zu berichten gibt, das Elfenbeinhaus und die Städte, die er gebaut hat, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 1 Könige 22 ^{23} (MNG . Nun denn, siehe, der HERR hat allen diesen deinen Propheten einen Lügengeist in den Mund gelegt; denn der HERR hat Unglück für dich beschlossen.«) (LUTH1545 . Der König Israels sprach: Nimm Micha und laß ihn bleiben bei Amon, dem Bürgermeister, und bei Joas, dem Sohn des Königs,) (LUTH1912 . Der König Israels sprach: Nimm Micha und laß ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,) (SCH1951 . Der König sprach: Nimm Michajah und führe ihn wieder zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohne des Königs, und sprich:) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach: Nimm Micha und führe ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohne des Königs,) (NEUE . Nachdem Ahab gestorben war, trat sein Sohn Ahasja die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 22 ^{24} (MNG . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, auf Micha zu und gab ihm einen Backenstreich mit den Worten: »Wie? Ist etwa der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit (= aus) dir zu reden?«) (LUTH1545 . und sprich: So spricht der König: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.) (LUTH1912 . und sprich: So spricht der König: Diesen setzt ein in den Kerker und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich mit Frieden wiederkomme.) (SCH1951 . So spricht der König: Leget diesen in den Kerker und speiset ihn mit Brot der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme!) (ELB1871 . und sage: So spricht der König: Setzet diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden heimkomme.) (NEUE . Im 4. Regierungsjahr des Königs Ahab von Israel wurde Joschafat Ben-Asa König über Juda.) \\ 1 Könige 22 ^{25} (MNG . Micha entgegnete: »Du wirst es an jenem Tage erfahren, an dem du dich aus einem Gemach in das andere begeben wirst, um dich zu verstecken.«) (LUTH1545 . Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk!) (LUTH1912 . Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und sprach: Höret zu, alles Volk!) (SCH1951 . Michajah sprach: Kommst du in Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet! Und er sprach: Hört es, ihr Völker alle!) (ELB1871 . Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat Jehova nicht durch mich geredet! Und er sprach: Höret es, ihr Völker alle!) (NEUE . Als er die Herrschaft übernahm, war er 35 Jahre alt. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi.) \\ 1 Könige 22 ^{26} (MNG . Hierauf befahl der König von Israel (dem Kammerherrn): »Nimm Micha fest und führe ihn zu dem Stadthauptmann Amon und zu dem königlichen Prinzen Joas zurück) (LUTH1545 . Also zog der König Israels und Josaphat, der König Judas, hinauf gen Ramoth in Gilead.) (LUTH1912 . Also zog der König Israels und Josaphat, der König Juda's, hinauf gen Ramoth in Gilead.) (SCH1951 . Da zogen der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, hinauf gen Ramot in Gilead.) (ELB1871 . Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramoth-Gilead.) (NEUE . Er folgte in allem konsequent dem Beispiel seines Vaters Asa, indem er tat, was Jahwe gefiel.) \\ 1 Könige 22 ^{27} (MNG . und melde dort: ›So hat der König befohlen: Setzt diesen Menschen ins Gefängnis und erhaltet ihn notdürftig mit Brot und Wasser am Leben, bis ich wohlbehalten heimkehre!‹«) (LUTH1545 . Und der König Israels sprach zu Josaphat: Verstelle dich und komm in den Streit mit deinen Kleidern angetan. Der König Israels aber verstellete sich auch und zog in den Streit.) (LUTH1912 . Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit.) (SCH1951 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will verkleidet in den Streit ziehen; du aber ziehe deine Kleider an! Also verkleidete sich der König von Israel und zog in den Streit.) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit ziehen, du aber lege deine Kleider an. Und der König von Israel verkleidete sich und zog in den Streit.) (NEUE . Nur die Opferhöhen bestanden weiter, und die Leute brachten dort Schlacht- und Räucheropfer dar.) \\ 1 Könige 22 ^{28} (MNG . Micha antwortete: »Wenn du wirklich wohlbehalten heimkehrst, dann hat der HERR nicht in mir (oder: durch mich) geredet.« Er fügte dann noch hinzu: »Hört dies, ihr Völker alle!«) (LUTH1545 . Aber der König zu Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, der waren zweiunddreißig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern wider den König Israels allein.) (LUTH1912 . Aber der König von Syrien gebot den Obersten über seine Wagen, deren waren zweiunddreißig, und sprach: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern wider den König Israels allein.) (SCH1951 . Aber der König von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen, deren zweiunddreißig waren, geboten und gesagt: Ihr sollt nicht streiten wider Kleine noch Große, sondern nur wider den König von Israel!) (ELB1871 . Der König von Syrien hatte aber seinen 32 Obersten der Wagen geboten und gesagt: Ihr sollt weder wider einen Geringen streiten, noch wider einen Großen, sondern wider den König von Israel allein.) (NEUE . Joschafat machte Frieden mit dem König von Israel.) \\ 1 Könige 22 ^{29} (MNG . Als hierauf der König von Israel und der König Josaphat von Juda gegen Ramoth in Gilead zu Felde gezogen waren,) (LUTH1545 . Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meineten sie, er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.) (LUTH1912 . Und da die Obersten der Wagen Josaphat sahen, meinten sie er wäre der König Israels, und fielen auf ihn mit Streiten; aber Josaphat schrie.) (SCH1951 . Als nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, sprachen sie: Gewiß ist dieser der König von Israel! Und sie wandten sich zum Kampf gegen ihn; und Josaphat schrie.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, - denn sie sprachen: Das ist gewiß der König von Israel! - da lenkten sie auf ihn zu, um zu streiten; und Josaphat schrie.) (NEUE . Was sonst noch über Joschafat, seine Machttaten und Kriege zu sagen ist, steht in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 1 Könige 22 ^{30} (MNG . sagte der König von Israel zu Josaphat: »Ich will mich verkleiden und so in die Schlacht gehen; du aber magst deine gewöhnliche Kleidung anbehalten.« So nahm denn der König von Israel verkleidet an der Schlacht teil.) (LUTH1545 . Da aber die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich hinten von ihm.) (LUTH1912 . Da aber die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm.) (SCH1951 . Als aber die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel sei, ließen sie von ihm ab.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.) (NEUE . Er schaffte auch die Männer, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten, aus dem Land, denn es waren noch welche aus der Zeit seines Vaters Asa übrig geblieben.) \\ 1 Könige 22 ^{31} (MNG . Der König von Syrien hatte aber den zweiunddreißig Befehlshabern seiner Kriegswagen den bestimmten Befehl erteilt: »Ihr sollt niemand angreifen, er sei gering oder vornehm, sondern nur den König von Israel!«) (LUTH1545 . Ein Mann aber spannete den Bogen ohngefähr und schoß den König Israels zwischen den Panzer und Hengel. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund.) (LUTH1912 . Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und schoß den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Und er sprach zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!) (SCH1951 . Ein Mann aber spannte den Bogen von ungefähr und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heer; denn ich bin verwundet!) (ELB1871 . Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heere hinaus, denn ich bin verwundet.) (NEUE . Damals hatte Edom keinen eigenen König. Es wurde von einem Statthalter Judas regiert.) \\ 1 Könige 22 ^{32} (MNG . Als nun die Befehlshaber der Kriegswagen Josaphat zu Gesicht bekamen, dachten sie, daß es gewiß der König von Israel sei, und wandten sich gegen ihn, um ihn anzugreifen. Da erhob Josaphat ein Geschrei (oder: den judäischen Kriegsruf);) (LUTH1545 . Und der Streit nahm überhand desselben Tages; und der König stund auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floß von den Wunden mitten in den Wagen.) (LUTH1912 . Und der Streit nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen der Syrer und starb des Abends. Und das Blut floß von den Wunden mitten in den Wagen.) (SCH1951 . Da aber gerade um diese Zeit der Streit zunahm, mußte der König auf dem Wagen stehen bleiben, den Syrern gegenüber, und er starb am Abend, und das Blut floß von der Wunde mitten in den Wagen.) (ELB1871 . Und der Streit nahm überhand an selbigem Tage, und der König wurde aufrecht erhalten in dem Wagen, den Syrern gegenüber; und er starb am Abend; und das Blut der Wunde floß in den Boden des Wagens.) (NEUE . Joschafat hatte auch eine Tarschisch-Flotte bauen lassen, die nach Ofir fahren sollte, um Gold zu holen. Es kam aber nicht dazu, weil die Flotte bei Ezjon-Geber zerschellte.) \\ 1 Könige 22 ^{33} (MNG . und sobald die Befehlshaber der Wagen erkannt hatten, daß er nicht der König von Israel sei, wandten sie sich von ihm ab.) (LUTH1545 . Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land!) (LUTH1912 . Und man ließ ausrufen im Heer, da die Sonne unterging, und sagen: Ein jeglicher gehe in seine Stadt und in sein Land.) (SCH1951 . Und als die Sonne unterging, erscholl die Klage durch das Lager: Jedermann gehe in seine Stadt und in sein Land; denn der König ist tot!) (ELB1871 . Da erging der laute Ruf durch das Lager beim Untergang der Sonne, indem man sprach: Ein jeder in seine Stadt, und ein jeder in sein Land!) (NEUE . König Ahasja Ben-Ahab wollte damals seine Leute auf Joschafats Schiffen mitfahren lassen. Doch Joschafat hatte es abgelehnt.) \\ 1 Könige 22 ^{34} (MNG . Ein Mann aber spannte seinen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen dem Ringelgurt und dem Panzer. Da befahl er seinem Wagenlenker: »Wende um und bringe mich vom Schlachtfeld weg, denn ich bin verwundet!«) (LUTH1545 . Also starb der König und ward gen Samaria gebracht. Und sie begruben ihn zu Samaria.) (LUTH1912 . Also starb der König und ward gen Samaria gebracht. Und sie begruben ihn zu Samaria.) (SCH1951 . Als sie nun nach Samaria kamen, begruben sie den König zu Samaria.) (ELB1871 . Und so starb der König und kam nach Samaria; und man begrub den König zu Samaria.) (NEUE . Als Joschafat starb, bestattete man ihn in der Davidsstadt, und sein Sohn Joram trat die Herrschaft an.) \\ 1 Könige 22 ^{35} (MNG . Da aber der Kampf an jenem Tage immer heftiger wurde, blieb der König dann doch den Syrern gegenüber aufrecht im Wagen stehen, bis er am Abend starb; das Blut war aus der Schußwunde ins Innere des Wagens geflossen.) (LUTH1545 . Und da sie den Wagen wuschen bei dem Teiche Samarias, leckten die Hunde sein Blut (es wuschen ihn aber die Huren) nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte.) (LUTH1912 . Und da sie den Wagen wuschen bei dem Teich Samarias, leckten die Hunde sein Blut (es wuschen ihn aber die Huren) nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte.) (SCH1951 . Und als man den Wagen beim Teiche Samarias wusch, leckten die Hunde sein Blut, und die Dirnen wuschen sich damit, nach dem Worte des HERRN, das er geredet hatte.) (ELB1871 . Und als man den Wagen am Teiche von Samaria abspülte, da leckten die Hunde sein Blut (da wo die Huren badeten), nach dem Worte Jehovas, das er geredet hatte.) (NEUE . Im 17. Regierungsjahr des Königs Joschafat von Juda wurde Ahasja Ben-Ahab für zwei Jahre König über Israel.) \\ 1 Könige 22 ^{36} (MNG . Da erscholl gegen Sonnenuntergang der laute Ruf durch das Lager: »Jeder (kehre heim) in seine Stadt und jeder in sein Land! Denn der König ist tot!«) (LUTH1545 . Was mehr von Ahab zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er bauete, und alle Städte, die er gebauet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was mehr von Ahab zu sagen ist und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er baute, und alle Städte, die er gebaut hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Ahab zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und das elfenbeinerne Haus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, steht das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Ahabs und alles, was er getan und das elfenbeinerne Haus, das er gebaut, und alle Städte, die er gebaut hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Er tat, was Jahwe missfiel, und folgte dem bösen Beispiel seines Vaters und seiner Mutter und hielt auch an den sündhaften Gottesdiensten fest, mit denen Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte. Außerdem verehrte er den Baal und warf sich vor ihm nieder. Damit beleidigte er Jahwe, den Gott Israels, genauso, wie sein Vater es getan hatte.) \\ 1 Könige 22 ^{37} (MNG . Als man dann nach Samaria gekommen war, begruben sie den König in Samaria;) (LUTH1545 . Also entschlief Ahab mit seinen Vätern; und sein Sohn Ahasja ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Also entschlief Ahab mit seinen Vätern; und sein Sohn Ahasja ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Also legte sich Ahab zu seinen Vätern; und Ahasia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Ahab legte sich zu seinen Vätern. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{38} (MNG . und als man den Wagen am Teich von Samaria abspülte, leckten die Hunde sein Blut [und die Dirnen wuschen sich damit], wie der HERR es zuvor angekündigt hatte (vgl. 21,19).) (LUTH1545 . Und Josaphat, der Sohn Assas, ward König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Und Josaphat, der Sohn Asas, ward König über Juda im vierten Jahr Ahabs, des Königs Israels,) (SCH1951 . Josaphat aber, der Sohn Asas, war König über Juda geworden im vierten Jahre Ahabs, des Königs von Israel.) (ELB1871 . Und Josaphat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im vierten Jahre Ahabs, des Königs von Israel.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{39} (MNG . Die übrige Geschichte Ahabs aber sowie alle seine Taten und das Elfenbeinhaus, das er gebaut, und sämtliche Städte, die er befestigt hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel. –) (LUTH1545 . Und war fünfunddreißig Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (LUTH1912 . und war fünfunddreißig Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (SCH1951 . Und Josaphat war fünfunddreißig Jahre alt, als er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (ELB1871 . Josaphat war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre zu Jerusalem; und er Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter Schilchis.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{40} (MNG . Als Ahab sich aber zu seinen Vätern gelegt hatte, folgte ihm sein Sohn Ahasja in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und wandelte in allem Wege seines Vaters Assa und wich nicht davon; und er tat, das dem HErrn wohlgefiel.) (LUTH1912 . Und er wandelte in allem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon; und er tat was dem HERRN wohl gefiel.) (SCH1951 . Und er wandelte durchaus in den Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was dem HERRN wohlgefiel.) (ELB1871 . Und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen Jehovas.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{41} (MNG . Josaphat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im vierten Jahre der Regierung des Königs Ahab von Israel.) (LUTH1545 . Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (LUTH1912 . Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (SCH1951 . Doch kamen die Höhen nicht weg; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (ELB1871 . Nur die Höhen wichen nicht: das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{42} (MNG . Fünfunddreißig Jahre war Josaphat beim Regierungsantritt alt, und fünfundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter Silhis.) (LUTH1545 . Und hatte Frieden mit dem Könige Israels.) (LUTH1912 . Und er hatte Frieden mit dem König Israels.) (SCH1951 . Und Josaphat hatte Frieden mit dem König von Israel.) (ELB1871 . Und Josaphat hatte Frieden mit dem König von Israel.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{43} (MNG . Er wandelte ganz auf dem Wege seines Vaters Asa, ohne davon abzuweichen, so daß er tat, was dem HERRN wohlgefiel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, und die Macht, was er getan, und wie er gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist und seine Macht, was er getan und wie er gestritten hat, siehe das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, und seine Tapferkeit, die er bewiesen, und wie er gestritten hat, ist das nicht aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Josaphats, und seine Macht, die er ausgeübt, und wie er gestritten hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) NIL \\ 1 Könige 22 ^{44} (MNG . Nur der Höhendienst wurde nicht beseitigt: das Volk brachte immer noch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen dar.) (LUTH1545 . Auch tat er aus dem Lande, was noch übriger Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Assa waren überblieben.) (LUTH1912 . Auch tat er aus dem Lande, was noch übrige Hurer waren, die zu der Zeit seines Vaters Asa waren übriggeblieben.) (SCH1951 . Er rottete auch aus dem Lande die noch übrigen Schandbuben aus, die zur Zeit seines Vaters Asa übriggeblieben waren.) (ELB1871 . Auch den Rest der Buhler, der in den Tagen seines Vaters Asa übriggeblieben war, schaffte er aus dem Lande hinweg.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{45} (MNG . Mit dem König von Israel aber lebte Josaphat in Frieden.) (LUTH1545 . Und es war kein König in Edom.) (LUTH1912 . Und es war kein König in Edom; ein Landpfleger war König.) (SCH1951 . Und es war damals kein König in Edom; ein Statthalter regierte.) (ELB1871 . Und es war damals kein König in Edom; ein Statthalter war König.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{46} (MNG . Die übrige Geschichte Josaphats aber und seine tapferen Taten, die er ausgeführt, und wie er Krieg geführt hat, das findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buche der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen aufs Meer, die in Ophir gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber.) (LUTH1912 . Und Josaphat hatte Schiffe lassen machen aufs Meer, die nach Ophir gehen sollten, Gold zu holen. Aber sie gingen nicht; denn sie wurden zerbrochen zu Ezeon-Geber.) (SCH1951 . Und Josaphat hatte Tarsis-Schiffe machen lassen, die nach Ophir fahren sollten, um Gold zu holen; aber sie fuhren nicht, denn sie scheiterten zu Ezjon-Geber.) (ELB1871 . Josaphat baute Tarsisschiffe, um nach Ophir zu fahren und Gold zu holen; aber man fuhr nicht, denn die Schiffe wurden bei Ezjon-Geber zertrümmert.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{47} (MNG . Auch den Rest der Heiligtumsbuhler (oder: der geweihten Buhler), der unter der Regierung seines Vaters Asa noch übriggeblieben war, schaffte er aus dem Lande weg.) (LUTH1545 . Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten in Schiffen fahren. Josaphat aber wollte nicht.) (LUTH1912 . Dazumal sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.) (SCH1951 . Damals sprach Ahasia, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren! Josaphat aber wollte nicht.) (ELB1871 . Damals sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Josaphat: Laß meine Knechte mit deinen Knechten auf den Schiffen fahren; aber Josaphat wollte nicht.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{48} (MNG . In Edom gab es damals keinen König; als König galt der (judäische) Statthalter (?).) (LUTH1545 . Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters; und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters; und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters, und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt seines Vaters David. Und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{49} (MNG . Josaphat hatte Tharsisschiffe bauen lassen, die nach Ophir fahren und Gold holen sollten; aber man fuhr nicht dahin, weil die Schiffe bei Ezjon-Geber scheiterten.) (LUTH1545 . Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im siebenzehnten Jahr Josaphats, des Königs Judas, und regierte über Israel zwei Jahre.) (LUTH1912 . Ahasja, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im siebzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda's, und regierte über Israel zwei Jahre;) (SCH1951 . Ahasia, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria, im siebzehnten Jahre Josaphats, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre lang über Israel.) (ELB1871 . Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel zu Samaria, im 17. Jahre Josaphats, des Königs von Juda; und er regierte zwei Jahre über Israel.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{50} (MNG . Damals machte Ahasja, der Sohn Ahabs, dem Josaphat den Vorschlag: »Laß meine Leute die Fahrt zur See mit den deinigen mitmachen!«, aber Josaphat ging nicht darauf ein.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte in dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und in dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte,) (SCH1951 . Er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, und er wandelte auf dem Wege seines Vaters und auf dem Wege seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen gemacht hatte.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{51} (MNG . Als Josaphat sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Stadt seines Ahnherrn David begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Joram in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und dienete Baal und betete ihn an; und erzürnete den HErrn, den GOtt Israels, wie sein Vater tat.) (LUTH1912 . und diente Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, wie sein Vater tat.) (SCH1951 . Und er diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte den HERRN, den Gott Israels, ganz wie sein Vater getan hatte.) (ELB1871 . Und er diente dem Baal und beugte sich vor ihm nieder; und er reizte Jehova, den Gott Israels, nach allem, was sein Vater getan hatte.) NIL \\ 1 Könige 22 ^{52} (MNG . Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel zu Samaria im siebzehnten Jahre der Regierung des Königs Josaphat von Juda und regierte zwei Jahre über Israel.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ 1 Könige 22 ^{53} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, und wandelte auf dem Wege seines Vaters und seiner Mutter und auf dem Wege Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ 1 Könige 22 ^{54} (MNG . Er diente dem Baal und betete ihn an und erzürnte dadurch den HERRN, den Gott Israels, ganz wie sein Vater getan hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ 2 Könige 1 ^{1} (MNG . Nach dem Tode Ahabs fielen die Moabiter von Israel ab. –) (LUTH1545 . Auch fielen die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war.) (LUTH1912 . Es fielen aber die Moabiter ab von Israel, da Ahab tot war.) (SCH1951 . Als aber Ahab tot war, wurden die Moabiter von Israel abtrünnig. Und Ahasia fiel in seinem Obergemach zu Samaria durch das Gitter und ward krank;) (ELB1871 . Und nach dem Tode Ahabs fielen die Moabiter von Israel ab. -) (NEUE . Nach König Ahabs Tod sagten sich die Moabiter von Israel los.) \\ 2 Könige 1 ^{2} (MNG . Als Ahasja aber in Samaria durch das Gitterfenster in (oder: an) seinem Obergemach gefallen war und krank darniederlag, sandte er Boten ab mit dem Auftrag: »Geht hin und befragt Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.«) (LUTH1545 . Und Ahasja fiel durchs Gitter in seinem Saal zu Samaria und ward krank; und sandte Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin und fraget Baal-Sebub, den GOtt zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.) (LUTH1912 . Und Ahasja fiel durch das Gitter in seinem Söller zu Samaria und ward krank; und sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und fragt Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.) (SCH1951 . und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und befraget Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde!) (ELB1871 . Und Ahasja fiel durch das Gitter an seinem Obergemach zu Samaria und wurde krank. Und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin, befraget Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.) (NEUE . Eines Tages stürzte Ahasja, der neue König, durch das Gitterfenster im Obergeschoss seines Palastes in Samaria und verletzte sich schwer. Da schickte er Boten mit dem Auftrag los, Baal-Sebub, den Gott der Philisterstadt Ekron zu befragen, ob er wieder gesund würde.) \\ 2 Könige 1 ^{3} (MNG . Der Engel des HERRN aber gebot dem Elia aus Thisbe: »Mache dich auf, gehe den Boten des Königs von Samaria entgegen und sage zu ihnen: ›Es gibt wohl keinen Gott in Israel, daß ihr hingehen müßt, um bei Baal-Sebub, dem Gott von Ekron, anzufragen?‹) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn redete mit Elia, dem Thisbiten: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein GOtt in Israel, daß ihr hingehet zu fragen Baal-Sebub, den GOtt zu Ekron?) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott in Israel, daß ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons?) (SCH1951 . Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Mache dich auf und geh den Boten des Königs von Samaria entgegen und sprich zu ihnen: Ist denn kein Gott in Israel, daß ihr hingehet, Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, zu befragen?) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas redete zu Elia, dem Tisbiter: Mache dich auf, gehe hinauf, den Boten des Königs von Samaria entgegen, und sprich zu ihnen: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, daß ihr hingehet, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?) (NEUE . Aber der Engel Jahwes befahl dem Propheten Elija aus Tischbe: "Geh den Boten des Königs von Samaria entgegen und sag zu ihnen: 'Gibt es denn keinen Gott in Israel, dass ihr fortgehen müsst, um den Gott von Ekron, zu befragen?) \\ 2 Könige 1 ^{4} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: ›Von dem Lager, das du bestiegen hast, sollst du nicht wieder herunterkommen, sondern sollst unfehlbar sterben!‹« Darauf ging Elia von dannen.) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr: Du sollst nicht von dem Bette kommen, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg.) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR: Du sollst nicht von dem Bette kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg.) (SCH1951 . Und darum spricht der HERR also: Du sollst von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern gewiß sterben!) (ELB1871 . Und darum spricht Jehova also: Von dem Bette, das du bestiegen hast, sollt du nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben. Und Elia ging hin.) (NEUE . Darum lässt Jahwe dem König folgendes ausrichten: Du wirst nicht mehr aus deinem Bett herauskommen, sondern sterben. Ja, sterben musst du!'" Elija gehorchte.) \\ 2 Könige 1 ^{5} (MNG . Als nun die Boten zum König zurückkehrten, fragte er sie: »Warum kommt ihr denn zurück?«) (LUTH1545 . Und da die Boten wieder zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Warum kommt ihr wieder?) (LUTH1912 . Und da die Boten wieder zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Warum kommt ihr wieder?) (SCH1951 . Und Elia ging. Die Boten aber kehrten wieder zum König zurück. Da fragte er sie:) (ELB1871 . Und die Boten kehrten zu ihm zurück; und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn zurückgekehrt?) (NEUE . Da kehrten die Boten zum König zurück. "Wie kommt es, dass ihr so schnell wieder hier seid?", fragte er sie.) \\ 2 Könige 1 ^{6} (MNG . Sie antworteten ihm: »Ein Mann ist uns entgegengekommen, der zu uns sagte: ›Kehrt wieder zum König zurück, der euch entsandt hat, und sagt zu ihm: So hat der HERR gesprochen: Es gibt wohl keinen Gott in Israel, daß du hinsenden mußt, um bei Baal-Sebub, dem Gott von Ekron, anzufragen? Darum sollst du von dem Lager, das du bestiegen hast, nicht wieder herunterkommen, sondern sollst unfehlbar sterben.‹«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Es kam uns ein Mann herauf entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem Könige, der euch gesandt hat, und sprechet zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein GOtt in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den GOtt zu Ekron? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.) (SCH1951 . Warum kommt ihr wieder? Sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehret wieder zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und saget zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern gewiß sterben!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, und sprach zu uns: Gehet, kehret zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und redet zu ihm: So spricht Jehova: Ist es, weil kein Gott in Israel ist, daß du hinsendest, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben.) (NEUE . Sie erwiderten: "Ein Mann kam uns entgegen; er schickte uns zu dir zurück und lässt dir ausrichten: 'So spricht Jahwe: Gibt es denn keinen Gott in Israel, dass du den Baal-Sebub von Ekron befragen musst? Darum wirst du nicht mehr aus deinem Bett herauskommen, sondern sterben. Ja, sterben musst du!'") \\ 2 Könige 1 ^{7} (MNG . Da fragte er sie: »Wie sah der Mann aus, der euch entgegengekommen ist und diese Worte an euch gerichtet hat?«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte?) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Wie war der Mann gestaltet, der euch begegnete und solches zu euch sagte?) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der euch begegnete und solches zu euch sagte?) (ELB1871 . Da sagte er zu ihnen: Was für ein Mann war es, der euch entgegen heraufkam und diese Worte zu euch redete?) (NEUE . Der König fragte: "Wie sah der Mann aus, der das zu euch sagte?") \\ 2 Könige 1 ^{8} (MNG . Sie antworteten ihm: »Der Mann trug ein haariges Fell als Mantel (oder: einen haarigen Mantel) und hatte sich einen ledernen Gürtel um die Hüften gebunden.« Da rief Ahasja aus: »Das ist Elia aus Thisbe!«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauche Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Er hatte eine rauhe Haut an und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Thisbiter.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Der Mann trug einen härenen Mantel und einen ledernen Gürtel um seine Lenden. Er aber sprach: Es ist Elia, der Tisbiter!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Es war ein Mann in härenem Gewande und an seinen Lenden gegürtet mit einem ledernen Gürtel. Und er sprach: Es ist Elia, der Tisbiter.) (NEUE . "Er trug einen Mantel aus Ziegenhaaren und hatte einen Ledergürtel umgebunden", erwiderten sie. "Dann war es Elija von Tischbe", sagte der König.) \\ 2 Könige 1 ^{9} (MNG . Hierauf schickte er einen Hauptmann über eine Fünfzigschaft mit seinen fünfzig Leuten nach ihm aus. Als dieser zu ihm hinaufkam – Elia saß nämlich oben auf einem Berge –, sagte er zu ihm: »Mann Gottes, der König befiehlt dir herabzukommen!«) (LUTH1545 . Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über fünfzig samt denselben Fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen.) (LUTH1912 . Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Und da er hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu Ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen!) (SCH1951 . Und er sandte einen Hauptmann über fünfzig zu ihm, mit seinen fünfzig Leuten. Als der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes,) (ELB1871 . Da sandte er zu ihm einen Obersten über fünfzig und seine Fünfzig. Und er ging zu ihm hinauf, und siehe, er saß auf dem Gipfel des Berges; und er sprach zu ihm: Mann Gottes! der König sagt: Komm herab.) (NEUE . Sofort schickte er einen Offizier mit fünfzig Mann nach ihm los. Der fand ihn oben auf einem Berg. Er stieg zu ihm hinauf und befahl: "Im Namen des Königs: Komm herunter, Gottesmann!") \\ 2 Könige 1 ^{10} (MNG . Aber Elia antwortete dem Hauptmann: »Wenn ich denn ein Gottesmann bin, so falle Feuer vom Himmel herab und verzehre dich samt deinen fünfzig Leuten!« Da fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte ihn samt seinen fünfzig Leuten.) (LUTH1545 . Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine Fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine Fünfzig.) (LUTH1912 . Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.) (SCH1951 . der König sagt, du sollst herabkommen! Aber Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und verzehre dich und deine Fünfzig! Da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte ihn und seine Fünfzig.) (ELB1871 . Aber Elia antwortete und sprach zu dem Obersten über fünfzig: Und wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.) (NEUE . Elija erwiderte: "Wenn ich wirklich ein Mann Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel herabfallen und dich und deine fünfzig Mann fressen!" Da fiel Feuer vom Himmel herab und verbrannte sie alle.) \\ 2 Könige 1 ^{11} (MNG . Hierauf sandte der König nochmals einen andern Hauptmann mit seinen fünfzig Leuten nach ihm aus; der redete ihn mit den Worten an: »Mann Gottes, so hat der König befohlen: ›Komm sofort herab!‹«) (LUTH1545 . Und er sandte wiederum einen andern Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen Fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!) (LUTH1912 . Und er sandte wiederum einen andern Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!) (SCH1951 . Und er sandte wieder einen andern Hauptmann über fünfzig zu ihm mit seinen Fünfzigen, der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm eilends herab!) (ELB1871 . Und er sandte wiederum zu ihm einen anderen Obersten über fünfzig und seine Fünfzig. Und er hob an und sprach zu ihm: Mann Gottes! so spricht der König: Komm eilends herab.) (NEUE . Daraufhin schickte der König einen anderen Offizier mit fünfzig Mann los. Auch dieser rief Elija an: "Im Namen des Königs: Komm sofort herunter, Gottesmann!") \\ 2 Könige 1 ^{12} (MNG . Aber Elia antwortete ihnen: »Wenn ich ein Gottesmann bin, so falle Feuer vom Himmel herab und verzehre dich samt deinen fünfzig Leuten!« Da fiel Feuer Gottes vom Himmel herab und verzehrte ihn samt seinen fünfzig Leuten.) (LUTH1545 . Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine Fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine Fünfzig.) (LUTH1912 . Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.) (SCH1951 . Elia antwortete und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle Feuer vom Himmel und verzehre dich und deine Fünfzig! Da fiel das Feuer Gottes vom Himmel und verzehrte ihn und seine Fünfzig.) (ELB1871 . Aber Elia antwortete und sprach zu ihnen: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so fahre Feuer vom Himmel herab und fresse dich und deine Fünfzig! Da fuhr Feuer Gottes vom Himmel herab und fraß ihn und seine Fünfzig.) (NEUE . Doch Elija erwiderte: "Wenn ich wirklich ein Mann Gottes bin, dann soll Feuer vom Himmel herabfallen und dich und deine fünfzig Mann fressen!" Da fiel Feuer Gottes vom Himmel herab und verbrannte sie alle.) \\ 2 Könige 1 ^{13} (MNG . Hierauf sandte der König nochmals einen dritten Hauptmann mit seinen fünfzig Leuten ab. Als dieser dritte Hauptmann zu ihm hinaufkam, fiel er vor Elia auf die Knie und flehte ihn an mit den Worten: »Mann Gottes, laß doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, etwas bei dir gelten!) (LUTH1545 . Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen Fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Kniee gegen Elia und flehete ihm und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser Fünfzig, vor dir etwas gelten!) (LUTH1912 . Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Kniee gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.) (SCH1951 . Da sandte er noch einen dritten Hauptmann über fünfzig mit seinen Fünfzigen. Als nun dieser dritte Hauptmann über fünfzig zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und bat ihn und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, laß doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, etwas vor dir gelten!) (ELB1871 . Und er sandte wiederum einen dritten Obersten über fünfzig und seine Fünfzig. Und der dritte Oberste über fünfzig ging hinauf und kam und beugte seine Knie vor Elia, und er flehte ihn an und sprach zu ihm: Mann Gottes! möge doch mein Leben und das Leben deiner Knechte, dieser Fünfzig, teuer sein in deinen Augen!) (NEUE . Zum dritten Mal schickte der König einen Offizier mit fünfzig Mann los. Der stieg auf den Berg, kniete sich vor Elija hin und flehte ihn an: "Du Mann Gottes, lass mich und meine fünfzig Männer am Leben!) \\ 2 Könige 1 ^{14} (MNG . Du weißt: Feuer ist vom Himmel herabgefallen und hat die beiden ersten Hauptleute samt ihren fünfzig Leuten verzehrt; nun aber laß doch meinem Leben Schonung widerfahren!«) (LUTH1545 . Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zween Hauptmänner über fünfzig mit ihren Fünfzigen gefressen; nun aber laß meine Seele etwas gelten vor dir!) (LUTH1912 . Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber laß meine Seele etwas gelten vor dir.) (SCH1951 . Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen und hat die ersten zwei Hauptleute über fünfzig samt ihren Fünfzigen vertilgt. Nun aber laß mein Leben etwas vor dir gelten!) (ELB1871 . Siehe, Feuer ist vom Himmel herabgefahren und hat die beiden vorigen Obersten über fünfzig und ihre Fünfzig gefressen; nun aber möge mein Leben teuer sein in deinen Augen!) (NEUE . Es ist doch Feuer vom Himmel gefallen und hat die beiden Offiziere vor mir und alle ihre Leute vernichtet. Bitte lass mein Leben etwas wert sein vor dir!") \\ 2 Könige 1 ^{15} (MNG . Da sagte der Engel des HERRN zu Elia: »Gehe mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor jenem!« Da stand Elia auf und ging mit ihm zum König hinab.) (LUTH1545 . Da sprach der Engel des HErrn zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum Könige.) (LUTH1912 . Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König.) (SCH1951 . Da sprach der Engel des HERRN zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König.) (ELB1871 . Da sprach der Engel Jehovas zu Elia: Gehe mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm! Und er stand auf und ging mit ihm zu dem König hinab.) (NEUE . Da sagte der Engel Jahwes zu Elija: "Geh mit ihm hinunter! Du musst dich nicht vor dem König fürchten." Elija stand auf und ging mit dem Offizier zum König.) \\ 2 Könige 1 ^{16} (MNG . Zu diesem sagte er dann: »So hat der HERR gesprochen: ›Weil du Boten abgesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen – als ob es keinen Gott in Israel gäbe, dessen Ausspruch man einholen könnte –, darum wirst du von dem Lager, das du bestiegen hast, nicht wieder herunterkommen, sondern wirst unfehlbar sterben!‹«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum, daß du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den GOtt zu Ekron, als wäre kein GOtt in Israel, des Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich geleget hast, sondern sollst des Todes sterben.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Darum daß du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten hingesandt hast, Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, befragen zu lassen, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man befragen könnte, sollst du von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern gewiß sterben!) (ELB1871 . Und er redete zu ihm: So spricht Jehova: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen (ist es, weil kein Gott in Israel ist, um sein Wort zu befragen?), darum sollst du von dem Bette, das du bestiegen hast, nicht herabkommen, sondern du wirst gewißlich sterben.) (NEUE . Er sagte ihm: "So spricht Jahwe: 'Weil du Boten losgeschickt hast, um den Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen - als ob es keinen Gott in Israel gäbe, den man befragen kann -, darum wirst du nicht mehr aus deinem Bett herauskommen, sondern sterben. Ja, sterben musst du!'") \\ 2 Könige 1 ^{17} (MNG . So starb er denn, wie der HERR es durch den Mund Elias hatte verkündigen lassen; und sein Bruder Joram folgte ihm in der Regierung nach im zweiten Jahre der Regierung Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn hinterlassen.) (LUTH1545 . Also starb er nach dem Wort des HErrn, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im andern Jahr Jorams, des Sohns Josaphats, des Königs Judas; denn er hatte keinen Sohn.) (LUTH1912 . Also starb er nach dem Wort des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs Juda's; denn er hatte keinen Sohn.) (SCH1951 . Also starb er, nach dem Worte des HERRN, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahr Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn.) (ELB1871 . Und er starb nach dem Worte Jehovas, das Elia geredet hatte. Und Joram ward König an seiner Statt im zweiten Jahre Jorams, des Sohnes Josaphats, des Königs von Juda; denn er hatte keinen Sohn.) (NEUE . So starb er denn, wie Jahwe durch Elija hatte sagen lassen. Weil er aber keinen Sohn hatte, wurde sein Bruder Joram König. Das geschah im zweiten Regierungsjahr von König Joram Ben-Joschafat von Juda.) \\ 2 Könige 1 ^{18} (MNG . Die übrige Geschichte Ahasjas aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Ahasja zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Ahasia zu sagen ist, das er getan hat, ist das nicht beschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Ahasjas, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Was sonst noch über Ahasjas Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 2 ^{1} (MNG . Als dann der HERR den Elia im Wettersturm zum Himmel auffahren lassen wollte, ging Elia mit Elisa aus Gilgal weg.) (LUTH1545 . Da aber der HErr wollte Elia im Wetter gen Himmel holen, ging Elia und Elisa von Gilgal.) (LUTH1912 . Da aber der HERR wollte Elia im Wetter gen Himmel holen, gingen Elia und Elisa von Gilgal.) (SCH1951 . Als aber der HERR den Elia im Wetter gen Himmel holen wollte, ging Elia mit Elisa von Gilgal hinweg.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jehova den Elia im Sturmwinde gen Himmel auffahren ließ, da gingen Elia und Elisa von Gilgal hinweg.) (NEUE . An dem Tag, als Jahwe Elija im Sturm zum Himmel auffahren lassen wollte, hatte der Prophet gerade Gilgal verlassen. Elischa folgte ihm.) \\ 2 Könige 2 ^{2} (MNG . Da sagte Elia zu Elisa: »Bleibe doch hier! Denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt.« Doch Elisa erwiderte: »So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst, ich verlasse dich nicht!« Als sie nun nach Bethel hinabwanderten,) (LUTH1545 . Und Elia sprach zu Elisa: Lieber, bleib hie; denn der HErr hat mich gen Bethel gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Bethel kamen,) (LUTH1912 . Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HERR hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab gen Beth-El kamen,) (SCH1951 . Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier; der HERR hat mich gen Bethel gesandt! Elisa aber sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht! Also kamen sie hinab gen Bethel.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu Elisa: Bleibe doch hier; denn Jehova hat mich bis nach Bethel gesandt. Und Elisa sprach: So wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie gingen nach Bethel hinab.) (NEUE . Da sagte Elija zu Elischa: "Bleib doch hier! Denn Jahwe schickt mich nach Bet-El." Doch Elischa erwiderte: "So wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht!" So gingen sie nach Bet-El hinab.) \\ 2 Könige 2 ^{3} (MNG . kamen die Prophetenjünger, die in Bethel wohnten, zu Elisa hinaus und sagten zu ihm: »Weißt du wohl, daß Gott der HERR heute deinen Herrn über deinem Haupt entführen wird?« Er antwortete: »Auch ich weiß es: schweigt still!«) (LUTH1545 . gingen der Propheten Kinder, die zu Bethel waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißest du auch, daß der HErr wird deinen HErrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweiget nur stille!) (LUTH1912 . gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß der HERR wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.) (SCH1951 . Da gingen die Prophetensöhne, die zu Bethel waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß der HERR deinen Herrn heute über deinem Haupte hinwegnehmen wird? Er aber sprach: Ich weiß es auch; schweigt nur still!) (ELB1871 . Da kamen die Söhne der Propheten, die in Bethel waren, zu Elisa heraus und sprachen zu ihm: Weißt du, daß Jehova heute deinen Herrn über deinem Haupte hinwegnehmen wird? Und er sprach: Auch ich weiß es; schweiget!) (NEUE . Dort wohnten einige Prophetenjünger. Sie kamen zu Elischa heraus und sagten zu ihm: "Weißt du, dass Jahwe heute deinen Lehrer wegnehmen und zu sich holen wird?" - "Ja, ich weiß es auch", antwortete Elischa, "redet nicht darüber!") \\ 2 Könige 2 ^{4} (MNG . Da sagte Elia zu ihm: »Elisa, bleibe doch hier! Denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt.« Doch er entgegnete: »So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst, ich verlasse dich nicht!« Als sie nun nach Jericho gekommen waren,) (LUTH1545 . Und Elia sprach zu ihm: Elisa, Lieber, bleib hie; denn der HErr hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HErr lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,) (LUTH1912 . Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleib doch hier; denn der HERR hat mich gen Jericho gesandt. Er aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie gen Jericho kamen,) (SCH1951 . Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleibe doch hier; denn der HERR hat mich gen Jericho gesandt! Er aber sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht! Also kamen sie gen Jericho.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu ihm: Elisa, bleibe doch hier; denn Jehova hat mich nach Jericho gesandt. Aber er sprach: So wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und sie kamen nach Jericho.) (NEUE . Da sagte Elija noch einmal zu ihm: "Elischa, bleib doch hier! Denn Jahwe schickt mich nach Jericho." Doch Elischa erwiderte: "So wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht!" So kamen sie nach Jericho.) \\ 2 Könige 2 ^{5} (MNG . traten die Prophetenjünger, die in Jericho wohnten, an Elisa heran und sagten zu ihm: »Weißt du wohl, daß Gott der HERR heute deinen Herrn über deinem Haupt entführen wird?« Er antwortete: »Auch ich weiß es: schweigt still!«) (LUTH1545 . traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißest du auch, daß der HErr wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweiget nur stille!) (LUTH1912 . traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß der HERR wird deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.) (SCH1951 . Da traten die Prophetensöhne, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen: Weißt du auch, daß der HERR deinen Herrn heute über deinem Haupte hinwegnehmen wird? Er aber sprach: Ich weiß es auch; schweigt nur still!) (ELB1871 . Da traten die Söhne der Propheten, die in Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du, daß Jehova heute deinen Herrn über deinem Haupte hinwegnehmen wird? Und er sprach: Auch ich weiß es; schweiget!) (NEUE . Auch dort wohnten einige Prophetenjünger. Sie kamen ebenfalls zu Elischa heraus und sagten zu ihm: "Weißt du, dass Jahwe heute deinen Lehrer wegnehmen und zu sich holen wird?" - "Ja, ich weiß es auch", erwiderte Elischa, "redet nicht darüber!") \\ 2 Könige 2 ^{6} (MNG . Darauf sagte Elia zu ihm: »Bleibe doch hier! Denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt.« Doch er entgegnete: »So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst, ich verlasse dich nicht!« So gingen sie denn beide miteinander weiter.) (LUTH1545 . Und Elia sprach zu ihm: Lieber, bleib hie; denn der HErr hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HErr lebet und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und gingen die beiden miteinander.) (LUTH1912 . Und Elia sprach zu ihm: Bleib doch hier; denn der HERR hat mich gesandt an den Jordan. Er aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und sie gingen beide miteinander.) (SCH1951 . Und Elia sprach zu ihm: Bleibe doch hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt! Er aber sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht! Und sie gingen beide miteinander.) (ELB1871 . Und Elia sprach zu ihm: Bleibe doch hier; denn Jehova hat mich an den Jordan gesandt. Aber er sprach: So wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, wenn ich dich verlasse! Und so gingen sie beide miteinander.) (NEUE . Da sagte Elija noch einmal zu ihm: "Bleib doch hier! Denn Jahwe schickt mich an den Jordan." Doch Elischa erwiderte: "So wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht!" So gingen beide miteinander.) \\ 2 Könige 2 ^{7} (MNG . Auch fünfzig Mann von den Prophetenjüngern gingen mit, blieben aber abseits in einiger Entfernung stehen, während die beiden an den Jordan traten.) (LUTH1545 . Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden stunden am Jordan.) (LUTH1912 . Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.) (SCH1951 . Und fünfzig Mann von den Prophetensöhnen gingen hin und stellten sich abseits in einiger Entfernung auf, während diese beiden am Jordan standen.) (ELB1871 . Und fünfzig Mann von den Söhnen der Propheten gingen hin und stellten sich gegenüber von ferne; und sie beide traten an den Jordan.) (NEUE . Auch 50 Mann von den Prophetenjüngern folgten ihnen. Sie blieben aber in einiger Entfernung stehen, als die beiden an den Jordan traten.) \\ 2 Könige 2 ^{8} (MNG . Da nahm Elia seinen Mantel (vgl. 1.Kön 19,19), wickelte ihn zusammen und schlug damit auf das Wasser; da zerteilte es sich nach beiden Seiten hin, so daß sie beide trockenen Fußes hindurchgehen konnten.) (LUTH1545 . Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilete sich auf beiden Seiten, daß die beiden trocken durchhin gingen.) (LUTH1912 . Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, daß die beiden trocken hindurchgingen.) (SCH1951 . Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug damit das Wasser; das teilte sich nach beiden Seiten, so daß sie beide trocken hindurchgingen.) (ELB1871 . Da nahm Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug auf das Wasser; und es zerteilte sich dahin und dorthin, und sie gingen beide hinüber auf dem Trockenen.) (NEUE . Elija zog seinen Mantel aus, wickelte ihn zusammen und schlug damit auf das Wasser. Da teilte es sich nach beiden Seiten und sie gingen trockenen Fußes durch den Fluss.) \\ 2 Könige 2 ^{9} (MNG . Als sie nun drüben angekommen waren, sagte Elia zu Elisa: »Erbitte dir etwas, was ich dir tun soll, ehe ich von dir hinweggenommen werde.« Elisa antwortete: »Möchte mir doch ein doppelter Anteil von deinem Geist zufallen!« (vgl. 5.Mose 21,17)) (LUTH1545 . Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: Daß dein Geist bei mir sei zwiefältig.) (LUTH1912 . Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Elisa sprach: Daß mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.) (SCH1951 . Während sie aber hinübergingen, sprach Elia zu Elisa: Erbitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde! Elisa sprach: Möchte mir doch ein zweifacher Anteil an deinem Geiste beschert werden!) (ELB1871 . Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, da sprach Elia zu Elisa: Begehre, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen werde. Und Elisa sprach: So möge mir doch ein zwiefaches Teil von deinem Geiste werden!) (NEUE . Am anderen Ufer sagte Elija zu Elischa: "Kann ich noch etwas für dich tun, bevor ich weggenommen werde?" Elischa bat: "Es wäre schön, wenn ich den doppelten Anteil von deinem Geist erhalten könnte!") \\ 2 Könige 2 ^{10} (MNG . Elia entgegnete: »Du hast eine schwer zu erfüllende Bitte ausgesprochen. Wenn du mit ansehen darfst, wie ich von dir entrückt werde, so wird deine Bitte erfüllt werden, sonst nicht!«) (LUTH1545 . Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten; doch so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird‘s ja sein; wo nicht, so wird‘s nicht sein.) (LUTH1912 . Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen werde, so wird's ja sein; wo nicht, so wird's nicht sein.) (SCH1951 . Er sprach: Du hast eine schwer zu erfüllende Bitte getan: wirst du mich sehen, wenn ich von dir genommen werde, so wird es geschehen, wo aber nicht, so wird es nicht sein!) (ELB1871 . Und er sprach: Du hast Schweres begehrt! Wenn du mich sehen wirst, wann ich von dir genommen werde, so soll dir also geschehen; wenn aber nicht, so wird es nicht geschehen.) (NEUE . "Das zu erfüllen, liegt nicht in meiner Macht", erwiderte Elija, "doch wenn du mit ansehen darfst, wie ich von dir weggenommen werde, dann wird Jahwe deine Bitte erfüllen, sonst nicht.") \\ 2 Könige 2 ^{11} (MNG . Während sie dann im Gespräch miteinander immer weiter gingen, erschien plötzlich ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen und trennte beide voneinander; und Elia fuhr im Wettersturm zum Himmel empor.) (LUTH1545 . Und da sie miteinander gingen, und er redete, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, und schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.) (LUTH1912 . Und da sie miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.) (SCH1951 . Und während sie noch miteinander gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.) (ELB1871 . Und es geschah, während sie gingen und im Gehen redeten, siehe da, ein Wagen von Feuer und Rosse von Feuer, welche sie beide voneinander trennten; und Elia fuhr im Sturmwind auf gen Himmel.) (NEUE . Während sie weitergingen und miteinander redeten, fuhr plötzlich ein feuriger Streitwagen mit Pferden aus Feuer zwischen sie und trennte sie voneinander. Im Sturm fuhr Elija zum Himmel hinauf.) \\ 2 Könige 2 ^{12} (MNG . Als Elisa das sah, rief er laut: »Mein Vater, mein Vater! Du Wagen Israels und seine Reiter!« (vgl. 13,14) Als er ihn dann nicht mehr sah, faßte er seine Kleider und zerriß sie in zwei Stücke.) (LUTH1545 . Elisa aber sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, Wagen Israels und seine Reiter! Und sah ihn nicht mehr. Und er fassete seine Kleider und zerriß sie in zwei Stücke.) (LUTH1912 . Elisa aber sah es und schrie: Vater, mein Vater, Wagen Israels und seine Reiter! und sah ihn nicht mehr. Und er faßte sein Kleider und zerriß sie in zwei Stücke) (SCH1951 . Elisa aber sah ihn und schrie: Mein Vater! mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! Und da er ihn nicht mehr sah,) (ELB1871 . Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Da faßte er seine Kleider und zerriß sie in zwei Stücke.) (NEUE . Als Elischa das sah, schrie er auf: "Mein Vater, mein Vater! Du Streitwagen Israels, du sein Gespann!" Dann sah er ihn nicht mehr. Er packte seine Gewänder und zerriss sie in zwei Stücke.) \\ 2 Könige 2 ^{13} (MNG . Hierauf hob er den Mantel auf, der dem Elia entfallen war, kehrte um und trat an das Ufer des Jordans;) (LUTH1545 . Und hub auf den Mantel Elias, der ihm entfallen war; und kehrete um und trat an das Ufer des Jordans.) (LUTH1912 . und hob auf den Mantel Elia's, der ihm entfallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordans) (SCH1951 . faßte er seine Kleider und zerriß sie in zwei Stücke und hob den Mantel auf, der Elia entfallen war, und kehrte um und trat an das Gestade des Jordan.) (ELB1871 . Und er hob den Mantel des Elia auf, der von ihm herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.) (NEUE . Dann hob er den Mantel Elijas auf, der zu Boden gefallen war, und kehrte an den Jordan zurück.) \\ 2 Könige 2 ^{14} (MNG . hier nahm er den Mantel Elias, der ihm entfallen war, schlug damit auf das Wasser und rief aus: »Wo ist der HERR, der Gott Elias?« Als auch er so auf das Wasser geschlagen hatte, zerteilte es sich nach beiden Seiten hin, so daß Elisa hindurchgehen konnte.) (LUTH1545 . Und nahm denselben Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der GOtt Elias? Und schlug ins Wasser; da teilete sich‘s auf beiden Seiten; und Elisa ging hindurch.) (LUTH1912 . und nahm den Mantel Elia's, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HERR, der Gott Elia's? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.) (SCH1951 . Darnach nahm er den Mantel, der Elia entfallen war, und schlug damit das Wasser und sprach: Wo ist der HERR, der Gott des Elia? Und als er so das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hindurch.) (ELB1871 . Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm herabgefallen war, und schlug auf das Wasser und sprach: Wo ist Jehova, der Gott des Elia? - Auch er schlug auf das Wasser, und es zerteilte sich dahin und dorthin; und Elisa ging hinüber.) (NEUE . Dort nahm er den Mantel, schlug damit aufs Wasser und rief: "Wo ist Jahwe, Elijas Gott?" Als er so wie Elija auf das Wasser geschlagen hatte, teilte es sich nach beiden Seiten, sodass Elischa hindurchgehen konnte.) \\ 2 Könige 2 ^{15} (MNG . Als die Prophetenjünger, die aus Jericho waren, das von drüben her sahen, riefen sie aus: »Der Geist Elias ruht auf Elisa!« Sie gingen ihm dann entgegen, verneigten sich vor ihm bis zur Erde) (LUTH1545 . Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die zu Jericho gegen ihm waren, sprachen sie: Der Geist Elias ruhet auf Elisa; und gingen ihm entgegen und beteten an zur Erde.) (LUTH1912 . Und da ihn sahen der Propheten Kinder, die gegenüber zu Jericho waren, sprachen sie: Der Geist Elia's ruht auf Elisa; und gingen ihm entgegen und fielen vor ihm nieder zur Erde) (SCH1951 . Als aber die Prophetensöhne, die bei Jericho ihm gegenüber standen, das sahen, sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie gingen ihm entgegen,) (ELB1871 . Als nun die Söhne der Propheten, die gegenüber in Jericho waren, ihn sahen, da sprachen sie: Der Geist des Elia ruht auf Elisa! Und sie kamen ihm entgegen und beugten sich vor ihm zur Erde nieder,) (NEUE . Die Prophetenjünger aus Jericho, die am anderen Ufer standen, hatten zugesehen und sagten: "Der Geist Elijas ist jetzt auf Elischa!" Sie liefen ihm entgegen, warfen sich vor ihm nieder) \\ 2 Könige 2 ^{16} (MNG . und sagten zu ihm: »Siehe, es befinden sich hier bei deinen Knechten fünfzig rüstige Männer; die sollen hingehen und deinen Herrn suchen, ob ihn nicht etwa der Geist des HERRN entführt und ihn auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal entrückt hat.«) (LUTH1545 . Und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke Leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HErrn genommen und irgend auf einen Berg, oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Lasset nicht gehen!) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Siehe, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, starke leute, die laß gehen und deinen Herrn suchen; vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und irgend auf einen Berg oder irgend in ein Tal geworfen. Er aber sprach: Laßt ihn gehen!) (SCH1951 . bückten sich vor ihm zur Erde und sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind unter deinen Knechten fünfzig Männer, wackere Leute, laß dieselben gehen und deinen Herrn suchen! Vielleicht hat ihn der Geist des HERRN genommen und auf irgend einen Berg oder in irgend ein Tal geworfen? Er aber sprach: Schicket sie nicht!) (ELB1871 . und sie sprachen zu ihm: Siehe doch, es sind bei deinen Knechten fünfzig tapfere Männer; mögen sie doch gehen und deinen Herrn suchen, ob nicht etwa der Geist Jehovas ihn weggetragen und ihn auf einen der Berge oder in eins der Täler geworfen hat. Aber er sprach: Sendet nicht.) (NEUE . und sagten: "Bei deinen Dienern hier sind 50 kräftige Männer. Sollten sie nicht losgehen und deinen Lehrer suchen? Vielleicht hat der Geist Jahwes ihn ja nur weggetragen und auf irgendeinen Berg oder in eine Schlucht geworfen." - "Nein, das ist nicht nötig!", sagte Elischa.) \\ 2 Könige 2 ^{17} (MNG . Aber er erwiderte: »Ihr braucht sie nicht auszuschicken!« Als sie jedoch bis aufs äußerste in ihn drangen, erklärte er schließlich: »Nun, so laßt sie abgehen!« Da schickten sie die fünfzig Männer aus, die suchten drei Tage lang, fanden ihn aber nicht.) (LUTH1545 . Aber sie nötigten ihn, bis daß er sich ungebärdig stellete und sprach: Lasset hingehen! Und sie sandten hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht) (LUTH1912 . Aber sie nötigten ihn, bis daß er nachgab und sprach: Laßt hingehen! Und sie sandte hin fünfzig Männer und suchten ihn drei Tage; aber sie fanden ihn nicht.) (SCH1951 . Aber sie drangen in ihn, bis er ganz verlegen ward und sprach: So laßt sie gehen! Da sandten sie fünfzig Männer, die suchten ihn drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.) (ELB1871 . Und sie drangen in ihn, bis er sich schämte. Da sprach er: Sendet! Und so sandten sie fünfzig Mann; und sie suchten drei Tage lang, aber sie fanden ihn nicht.) (NEUE . Doch sie bestanden heftig darauf bis er verlegen wurde und sagte: "So geht schon!" Die 50 suchten drei Tage lang, fanden Elija aber nicht.) \\ 2 Könige 2 ^{18} (MNG . Als sie dann zu ihm zurückkehrten, während er noch in Jericho weilte, sagte er zu ihnen: »Habe ich euch nicht gesagt, ihr möchtet nicht hingehen?«) (LUTH1545 . und kamen wieder zu ihm. Und er blieb zu Jericho und sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?) (LUTH1912 . Und kamen wieder zu ihm, da er noch zu Jericho war; und er sprach zu ihnen: Sagte ich euch nicht, ihr solltet nicht hingehen?) (SCH1951 . Und als sie wieder zu ihm zurückkehrten, da er noch zu Jericho war, sprach er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr solltet nicht hingehen?) (ELB1871 . Und sie kehrten zu ihm zurück (er verweilte aber noch in Jericho); und er sprach zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: Gehet nicht hin?) (NEUE . Dann kehrten sie zu Elischa zurück, der sich noch in Jericho aufhielt. Der sagte zu ihnen: "Ich habe euch doch gesagt, dass ihr nicht gehen müsst!") \\ 2 Könige 2 ^{19} (MNG . Die Einwohner der Stadt (Jericho) aber sagten zu Elisa: »In unserer Stadt ist gewiß gut wohnen, wie du, Herr, selbst siehst; aber das Wasser ist ungesund, und die Gegend verursacht Fehlgeburten.«) (LUTH1545 . Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr siehet; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.) (LUTH1912 . Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe, es ist gut wohnen in dieser Stadt, wie mein Herr sieht; aber es ist böses Wasser und das Land unfruchtbar.) (SCH1951 . Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe doch, in dieser Stadt ist gut wohnen, wie mein Herr sieht; aber das Wasser ist schlecht, und das Land macht kinderlos!) (ELB1871 . Und die Männer der Stadt sprachen zu Elisa: Siehe doch, die Lage der Stadt ist gut, wie mein Herr sieht, aber das Wasser ist schlecht, und das Land ist unfruchtbar.) (NEUE . Die Einwohner der Stadt sagten zu Elischa: "Herr, wie du siehst, hat unsere Stadt eine ausgezeichnete Lage. Aber das Wasser ist schlecht und verursacht immer wieder Fehlgeburten.") \\ 2 Könige 2 ^{20} (MNG . Da antwortete er: »Bringt mir eine neue Schüssel und tut Salz hinein.« Als man sie ihm gebracht hatte,) (LUTH1545 . Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz drein. Und sie brachten es ihm.) (LUTH1912 . Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten's ihm.) (SCH1951 . Er sprach: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten es ihm.) (ELB1871 . Da sprach er: Holet mir eine neue Schale, und tut Salz darein! Und sie holten sie ihm.) (NEUE . Da sagte Elischa: "Holt mir eine neue Schale und füllt sie mit Salz!" Als sie ihm die Schale gebracht hatten,) \\ 2 Könige 2 ^{21} (MNG . ging er an die Wasserquelle vor die Stadt hinaus, warf das Salz hinein und sagte: »So hat der HERR gesprochen: ›Ich habe dieses Wasser gesund gemacht; es soll hinfort weder Tod noch Fehlgeburt daher kommen!‹«) (LUTH1545 . Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz drein und sprach: So spricht der HErr: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen.) (LUTH1912 . Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dies Wasser gesund gemacht; es soll hinfort kein Tod noch Unfruchtbarkeit daher kommen.) (SCH1951 . Da ging er hinaus zu der Wasserquelle und warf das Salz hinein und sprach: So spricht der HERR: Ich habe dieses Wasser gesund gemacht, es soll fortan weder Tod noch Kinderlosigkeit daher kommen!) (ELB1871 . Und er ging hinaus zu der Quelle des Wassers, und warf das Salz hinein und sprach: So spricht Jehova: Ich habe dieses Wasser gesund gemacht; es wird weder Tod noch Unfruchtbarkeit mehr daraus entstehen.) (NEUE . ging er damit vor die Stadt hinaus zur Quelle, schüttete das Salz hinein und rief: "So spricht Jahwe: 'Ich habe dieses Wasser gesund gemacht. Es wird keinen Tod und keine Fehlgeburten mehr verursachen!'") \\ 2 Könige 2 ^{22} (MNG . Da wurde das Wasser gesund bis auf den heutigen Tag infolge des Wortes, das Elisa ausgesprochen hatte.) (LUTH1545 . Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete.) (LUTH1912 . Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Wort Elisas, das er redete.) (SCH1951 . Also ward das Wasser gesund bis auf diesen Tag nach dem Worte Elisas, das er geredet hatte.) (ELB1871 . Und das Wasser wurde gesund bis auf diesen Tag, nach dem Worte, das Elisa geredet hatte.) (NEUE . Seitdem ist das Wasser gut, und es ist bis heute so geblieben, genau wie Elischa es gesagt hat.) \\ 2 Könige 2 ^{23} (MNG . Von dort ging er dann nach Bethel zurück; und als er so auf dem Wege hinaufging, kamen kleine Jungen aus dem Ort heraus, die ihn verspotteten, indem sie ihm zuriefen: »Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!«) (LUTH1545 . Und er ging hinauf gen Bethel. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!) (LUTH1912 . Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!) (SCH1951 . Und er ging von dannen hinauf nach Bethel. Als er nun den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben zur Stadt hinaus; die verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!) (ELB1871 . Und er ging von dannen hinauf nach Bethel; und als er auf dem Wege hinaufging, da kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus, und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!) (NEUE . Von dort aus ging Elischa hinauf ins Bergland nach Bet-El. Wie er nun den Weg weiter hinaufstieg, kam eine Horde Jungen aus der Stadt und machten sich über ihn lustig. "Komm doch rauf, du Glatzkopf!", riefen sie. "Komm doch rauf, Glatzkopf!") \\ 2 Könige 2 ^{24} (MNG . Da wandte er sich um, und als er sie sah, verwünschte er sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde heraus und zerrissen zweiundvierzig von den Knaben.) (LUTH1545 . Und er wandte sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HErrn. Da kamen zween Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.) (LUTH1912 . Und er wandte sich um; und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen der Kinder zweiundvierzig.) (SCH1951 . Da wandte er sich um, und da er sie sah, fluchte er ihnen im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen zweiundvierzig Kinder.) (ELB1871 . Und er wandte sich um und sah sie an und fluchte ihnen im Namen Jehovas. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen von ihnen 42 Kinder.) (NEUE . Elischa schaute sich um und als er sie erblickte, verfluchte er sie im Namen Jahwes. Da kamen zwei Bärinnen aus dem Wald und zerrissen 42 von den Kindern.) \\ 2 Könige 2 ^{25} (MNG . Von dort begab er sich nach dem Berge Karmel und kehrte von da nach Samaria zurück.) (LUTH1545 . Von dannen ging er auf den Berg Karmel und kehrete um von dannen gen Samaria.) (LUTH1912 . Von da ging er auf den Berg Karmel und kehrte um von da gen Samaria.) (SCH1951 . Von dort ging er auf den Berg Karmel und kehrte von da wieder nach Samaria zurück.) (ELB1871 . Und er ging von dannen nach dem Berge Karmel; und von dort kehrte er nach Samaria zurück.) (NEUE . Elischa ging von dort zum Berg Karmel und kehrte dann nach Samaria zurück.) \\ 2 Könige 3 ^{1} (MNG . Joram, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahre der Regierung des Königs Josaphat von Juda und regierte zwölf Jahre.) (LUTH1545 . Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Judas; und regierte zwölf Jahre.) (LUTH1912 . Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria im achtzehnten Jahr Josaphats, des Königs Juda's, und regierte zwölf Jahre.) (SCH1951 . Und Joram, der Sohn Ahabs, ward König über Israel zu Samaria, im achtzehnten Jahre Josaphats, des Königs von Juda, und regierte zwölf Jahre lang.) (ELB1871 . Und Joram, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel zu Samaria, im achtzehnten Jahre Josaphats, des Königs von Juda; und er regierte zwölf Jahre.) (NEUE . Im 18. Regierungsjahr des Königs Joschafat von Juda wurde Joram Ben-Ahab König über Israel. Er regierte zwölf Jahre in Samaria) \\ 2 Könige 3 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, jedoch nicht so schlimm wie sein Vater und seine Mutter; denn er entfernte die Götzensäule Baals, die sein Vater hatte aufstellen lassen (vgl. 1.Kön 16,32-33),) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; doch nicht wie sein Vater und seine Mutter. Denn er tat weg die Säule Baals, die sein Vater machen ließ.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er beseitigte die Säule Baals, welche sein Vater gemacht hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nur nicht wie sein Vater und seine Mutter; und er tat die Bildsäule des Baal hinweg, die sein Vater gemacht hatte.) (NEUE . und tat, was Jahwe verabscheute, wenn auch nicht in dem Ausmaß, wie sein Vater und seine Mutter das getan hatten. Er ließ nämlich das Steinmal, das sein Vater zu Ehren des Baal aufgestellt hatte, wieder beseitigen.) \\ 2 Könige 3 ^{3} (MNG . aber an dem sündhaften Stierdienst Jerobeams, des Sohnes Nebats, zu dem er Israel verführt hatte, hielt er fest und ließ nicht davon ab.) (LUTH1545 . Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.) (LUTH1912 . Aber er blieb hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.) (SCH1951 . Aber er hielt fest an den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte, und ließ nicht davon.) (ELB1871 . Doch blieb er hangen an den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte; er wich nicht davon.) (NEUE . Doch von dem sündhaften Gottesdienst, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte, wollte er nicht lassen.) \\ 2 Könige 3 ^{4} (MNG . Da Mesa, der König der Moabiter, Schafzüchter war, hatte er dem König von Israel hunderttausend Lämmer und die Wolle von hunderttausend Widdern als regelmäßige Abgabe zu entrichten.) (LUTH1545 . Mesa aber, der Moabiter König, hatte viel Schafe und zinsete dem Könige Israels Wolle von hunderttausend Lämmern und von hunderttausend Widdern.) (LUTH1912 . Mesa aber, der Moabiter König, hatte viele Schafe und zinste dem König Israels Wolle von hunderttausend Lämmern und hunderttausend Widdern.) (SCH1951 . Mesa aber, der König der Moabiter, hatte viel Vieh und zinsete dem König von Israel hunderttausend Lämmer und hunderttausend Widder samt der Wolle.) (ELB1871 . Und Mesa, der König von Moab, war ein Herdenbesitzer, und er zinste dem König von Israel 100000 Fettschafe und 100000 Widder mit der Wolle.) (NEUE . König Mescha von Moab war ein Schafzüchter und musste dem König von Israel 100 000 Lämmer und ebenso viele ungeschorene Schafböcke als Tribut liefern.) \\ 2 Könige 3 ^{5} (MNG . Aber nach Ahabs Tode fiel der König der Moabiter vom König von Israel ab.) (LUTH1545 . Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König ab vom Könige Israels.) (LUTH1912 . Da aber Ahab tot war, fiel der Moabiter König ab vom König Israels.) (SCH1951 . Als aber Ahab tot war, fiel der König der Moabiter von dem König von Israel ab.) (ELB1871 . Und es geschah, als Ahab starb, da fiel der König von Moab von dem König von Israel ab.) (NEUE . Nach dem Tod Ahabs widersetzte sich Mescha dem König von Israel.) \\ 2 Könige 3 ^{6} (MNG . Da zog der König Joram zu jener Zeit aus Samaria aus und bot ganz Israel zum Kriege auf;) (LUTH1545 . Da zog zu derselben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel.) (LUTH1912 . Da zog zur selben Zeit aus der König Joram von Samaria und ordnete das ganze Israel) (SCH1951 . Zu jener Zeit zog der König Joram von Samaria aus und musterte ganz Israel;) (ELB1871 . Und der König Joram zog in selbiger Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel.) (NEUE . Da zog Joram von Samaria aus und rief ganz Israel zu den Waffen.) \\ 2 Könige 3 ^{7} (MNG . gleichzeitig schickte er eine Gesandtschaft an den König Josaphat von Juda und ließ ihm sagen: »Der König der Moabiter ist von mir abgefallen: willst du nicht mit mir gegen die Moabiter zu Felde ziehen?« Er antwortete: »Ja, ich will mitziehen; ich will sein wie du: mein Volk wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse!« (vgl. 1.Kön 22,4)) (LUTH1545 . Und sandte hin zu Josaphat, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du und mein Volk wie dein Volk und meine Rosse wie deine Rosse.) (LUTH1912 . und sandte hin zu Josaphat, dem König Juda's, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.) (SCH1951 . und er sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der König der Moabiter ist von mir abgefallen! Willst du mit mir kommen, wider die Moabiter zu streiten? Er sprach: Ich will hinaufkommen! Ich bin wie du, mein Volk ist wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde!) (ELB1871 . Und er ging hin und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der König von Moab ist von mir abgefallen; willst du mit mir wider Moab in den Streit ziehen? Und er sprach: Ich will hinaufziehen; ich will sein wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Rosse wie deine Rosse.) (NEUE . Zugleich sandte er Boten zu König Joschafat von Juda und ließ ihm sagen: "Der König von Moab ist von mir abgefallen. Willst du zusammen mit mir gegen ihn kämpfen?" - "Ich mache mit", ließ dieser ihm ausrichten, "du kannst auf meine Soldaten und Pferde wie auf deine eigenen zählen.") \\ 2 Könige 3 ^{8} (MNG . Als er dann fragte: »Welchen Weg wollen wir einschlagen?«, erwiderte jener: »Den Weg durch die Steppe von Edom.«) (LUTH1545 . Und sprach: Durch welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Durch den Weg in der Wüste Edom.) (LUTH1912 . Und er sprach: Welchen Weg wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Den Weg durch die Wüste Edom.) (SCH1951 . Und er sprach: Auf welchem Wege wollen wir hinaufziehen? Er sprach: Auf dem Wege durch die Wüste Edom!) (ELB1871 . Und er sprach: Auf welchem Wege wollen wir hinaufziehen? Und er sprach: Auf dem Wege der Wüste Edom.) (NEUE . "Welchen Weg schlägst du zum Anmarsch vor?", fragte Joram. "Den Weg durch die Wüste von Edom", meldete Joschafat zurück.) \\ 2 Könige 3 ^{9} (MNG . So zog denn der König von Israel mit dem König von Juda und dem König der Edomiter aus. Als sie aber sieben Tagemärsche zur Umgehung zurückgelegt hatten, fehlte es dem Heere und dem Vieh, das mit ihnen zog, an Wasser.) (LUTH1545 . Also zog hin der König Israels, der König Judas und der König Edoms. Und da sie sieben Tagreisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war, kein Wasser.) (LUTH1912 . Also zog hin der König Israels, der König Juda's und der König Edoms. Und da sie sieben Tagereisen zogen, hatte das Heer und das Vieh, das unter ihnen war kein Wasser.) (SCH1951 . Da zogen aus der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom. Als sie aber einen Weg von sieben Tagen zurückgelegt hatten, hatte das Heer und das Vieh, das ihnen folgte, kein Wasser mehr.) (ELB1871 . Und so zogen der König von Israel und der König von Juda und der König von Edom hin; und sie machten einen Umweg von sieben Tagereisen, und es war kein Wasser da für das Heer und für das Vieh, das ihnen folgte.) (NEUE . So rückten der König von Israel und der König von Juda zusammen mit dem König von Edom aus. Als sie sieben Tagereisen weit gezogen waren, fand sich kein Wasser mehr für das Heer und die mitgeführten Tiere.) \\ 2 Könige 3 ^{10} (MNG . Da rief der König von Israel aus: »Wehe! So hat also der HERR diese drei Könige zum Kriege aufgeboten, um sie in die Hand der Moabiter fallen zu lassen!«) (LUTH1545 . Da sprach der König Israels: O wehe! Der HErr hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gäbe.) (LUTH1912 . Da sprach der König Israels: O wehe! der HERR hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gebe.) (SCH1951 . Da sprach der König von Israel: Wehe! der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand der Moabiter zu geben!) (ELB1871 . Da sprach der König von Israel: Ach, daß Jehova diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!) (NEUE . "Weh uns!", sagte der König von Israel. "Jahwe hat uns drei Könige nur gerufen, um uns den Moabitern in die Hände fallen zu lassen!") \\ 2 Könige 3 ^{11} (MNG . Nun fragte Josaphat: »Ist denn hier kein Prophet des HERRN, durch den wir den HERRN befragen können?« Da antwortete einer von den Hofleuten des Königs von Israel: »Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der als Diener bei Elia gelebt hat.«) (LUTH1545 . Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HErrn hie, daß wir den HErrn durch ihn ratfragten? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hie ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goß.) (LUTH1912 . Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, daß wir den HERRN durch ihn ratfragen? Da antwortete einer unter den Knechten des Königs Israels und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Elia Wasser auf die Hände goß.) (SCH1951 . Josaphat aber sprach: Ist kein Prophet des HERRN hier, daß wir durch ihn den HERRN um Rat fragen könnten? Da antwortete einer von den Knechten des Königs von Israel und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der dem Elia Wasser auf die Hände goß!) (ELB1871 . Und Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet Jehovas, daß wir Jehova durch ihn befragen könnten? Und einer von den Knechten des Königs von Israel antwortete und sprach: Hier ist Elisa, der Sohn Saphats, der Wasser goß auf die Hände des Elia.) (NEUE . Doch Joschafat sagte: "Ist denn kein Prophet Jahwes hier, durch den wir Jahwe um Rat fragen könnten?" Da sagte ein Diener des Königs von Israel: "Doch, Elischa Ben-Schafat ist hier, der seinerzeit im Dienst Elijas stand.") \\ 2 Könige 3 ^{12} (MNG . Josaphat sagte: »Ja wirklich, bei dem ist das Wort des HERRN zu finden!« Als sich nun der König von Israel und Josaphat und der König der Edomiter zu ihm hinabbegeben hatten,) (LUTH1545 . Josaphat sprach: Des HErrn Wort ist bei ihm. Also zogen zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.) (LUTH1912 . Josaphat sprach: Des HERRN Wort ist bei ihm. Also zogen sie zu ihm hinab der König Israels und Josaphat und der König Edoms.) (SCH1951 . Josaphat sprach: Das Wort des HERRN ist bei ihm! Also zogen der König von Israel und Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.) (ELB1871 . Und Josaphat sprach: Das Wort Jehovas ist bei ihm. Und der König von Israel und Josaphat und der König von Edom gingen zu ihm hinab.) (NEUE . "Bei ihm werden wir das Wort Jahwes finden", sagte Joschafat. Da stiegen die drei Könige zu Elischa hinab.) \\ 2 Könige 3 ^{13} (MNG . sagte Elisa zum König von Israel: »Was habe ich mit dir zu schaffen? Wende dich doch an die Propheten deines Vaters und an die Propheten deiner Mutter!« Aber der König von Israel entgegnete ihm: »Nicht doch! Hat etwa der HERR diese drei Könige zum Krieg aufgeboten, um sie in die Hand der Moabiter fallen zu lassen?«) (LUTH1545 . Elisa aber sprach zum Könige Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? Gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein; denn der HErr hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gäbe.) (LUTH1912 . Elisa aber sprach zum König Israels: Was hast du mit mir zu schaffen? gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König Israels sprach zu ihm: Nein! denn der HERR hat diese drei Könige geladen, daß er sie in der Moabiter Hände gebe.) (SCH1951 . Elisa aber sprach zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Gehe hin zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel sprach zu ihm: Nein! Hat der HERR nicht diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand der Moabiter zu geben?) (ELB1871 . Und Elisa sprach zu dem König von Israel: Was haben wir miteinander zu schaffen? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Und der König von Israel sprach zu ihm: Nein, denn Jehova hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.) (NEUE . Doch der sagte zum König von Israel: "Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh doch zu den Propheten deines Vaters und deiner Mutter!" - "Nein", sagte der König, "es ist doch Jahwe, der uns drei Könige den Moabitern in die Hände liefern will!") \\ 2 Könige 3 ^{14} (MNG . Da sagte Elisa: »So wahr der HERR der Heerscharen lebt, in dessen Dienst ich stehe! Wenn ich nicht auf den König Josaphat von Juda Rücksicht nähme, so würde ich dich wahrlich nicht beachten und dich keines Blickes würdigen!) (LUTH1545 . Elisa sprach: So wahr der HErr Zebaoth lebet, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Judas, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.) (LUTH1912 . Elisa sprach: So wahr der HERR Zebaoth lebt, vor dem ich stehe, wenn ich nicht Josaphat, den König Juda's, ansähe, ich wollte dich nicht ansehen noch achten.) (SCH1951 . Elisa sprach: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn ich nicht auf Josaphat, den König von Juda, Rücksicht nähme, ich wollte dich nicht ansehen noch beachten!) (ELB1871 . Da sprach Elisa: So wahr Jehova der Heerscharen lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn ich nicht auf die Person Josaphats, des Königs von Juda, Rücksicht nähme, so würde ich dich nicht anblicken, noch dich ansehen!) (NEUE . Da sagte Elischa: "So wahr Jahwe, der allmächtige Gott, lebt, in dessen Dienst ich stehe: Nur König Joschafat von Juda zuliebe sehe ich dich überhaupt an. Sonst wärst du Luft für mich!) \\ 2 Könige 3 ^{15} (MNG . Nun aber schafft mir einen Saitenspieler her!« Als dann der Saitenspieler die Saiten rührte, kam die Hand des HERRN über ihn,) (LUTH1545 . So bringet mir nun einen Spielmann. Und da der Spielmann auf der Saite spielte, kam die Hand des HErrn auf ihn.) (LUTH1912 . So bringet mir nun einen Spielmann! Und da der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HERRN auf ihn,) (SCH1951 . So bringt mir nun einen Saitenspieler! Und als der Saitenspieler die Saiten schlug, kam die Hand des HERRN über ihn.) (ELB1871 . Und nun holet mir einen Saitenspieler. Und es geschah, als der Saitenspieler spielte, da kam die Hand Jehovas über ihn.) (NEUE . Doch nun schafft mir einen Harfespieler her!" Als der Spieler in die Saiten griff, kam die Hand Jahwes über Elischa.) \\ 2 Könige 3 ^{16} (MNG . und er sagte: »So hat der HERR gesprochen: ›Macht in diesem Tal Grube an Grube!‹) (LUTH1545 . Und er sprach: So spricht der HErr: Machet hie und da Graben an diesem Bach!) (LUTH1912 . und er sprach: So spricht der HERR: Macht hier und da Gräben an diesem Bach!) (SCH1951 . Und er sprach: So spricht der HERR: Machet im Tale Grube an Grube!) (ELB1871 . Und er sprach: So spricht Jehova: Machet in diesem Tale Grube an Grube.) (NEUE . Er sagte: "So spricht Jahwe: 'Hebt in diesem Trockental überall Gruben aus, eine neben der anderen!') \\ 2 Könige 3 ^{17} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: ›Ihr werdet keinen Wind wahrnehmen und keinen Regen sehen, und doch wird sich dieses Tal mit Wasser füllen, so daß ihr samt eurem Heer und eurem Vieh trinken könnt.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wassers werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll der Bach voll Wasser werden, daß ihr und euer Gesinde und euer Vieh trinket.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind noch Regen sehen; dennoch soll dieses Tal voll Wasser werden, so daß ihr zu trinken habt,) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so daß ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh.) (NEUE . Denn Jahwe sagt: 'Ihr werdet keinen Windhauch spüren und auch keinen Regen fallen sehen, und doch wird sich dieses Tal mit Wasser füllen, sodass ihr mit eurem ganzen Heerlager und den Tieren daraus trinken könnt.) \\ 2 Könige 3 ^{18} (MNG . Aber dies genügt dem HERRN noch nicht: er wird euch auch noch die Moabiter in die Hände liefern,) (LUTH1545 . Dazu ist das ein Geringes vor dem HErrn, er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,) (LUTH1912 . Dazu ist das ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,) (SCH1951 . auch euer kleines und großes Vieh. Und zwar ist das ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hand geben,) (ELB1871 . Und das ist noch gering in den Augen Jehovas; er wird auch Moab in eure Hand geben.) (NEUE . Und weil Jahwe das noch nicht genügt, wird er euch auch die Moabiter ausliefern.) \\ 2 Könige 3 ^{19} (MNG . so daß ihr alle festen Städte erobern, alle Fruchtbäume fällen, alle Wasserquellen verschütten und alles gute Ackerland mit Steinen verderben werdet.‹«) (LUTH1545 . daß ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte; und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.) (LUTH1912 . daß ihr schlagen werdet alle festen Städte und alle auserwählten Städte und werdet fällen alle guten Bäume und werdet verstopfen alle Wasserbrunnen und werdet allen guten Acker mit Steinen verderben.) (SCH1951 . so daß ihr alle festen Städte und alle auserlesenen Städte schlagen werdet; und ihr werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserbrunnen verstopfen und alle guten Äcker mit Steinen verderben.) (ELB1871 . Und ihr werdet alle festen Städte und alle auserlesenen Städte schlagen, und werdet alle guten Bäume fällen und alle Wasserquellen verstopfen und alle guten Ackerstücke mit Steinen verderben.) (NEUE . Ihr werdet alle Festungen und ihre besten Städte erobern, ihr werdet ihre Fruchtbäume fällen, ihre Quellen zuschütten und ihr fruchtbares Ackerland mit Steinen verderben.'") \\ 2 Könige 3 ^{20} (MNG . Und wirklich, am folgenden Morgen zu der Zeit, wo man das Speisopfer darbringt, kam plötzlich Wasser von Edom her geflossen, so daß die ganze Gegend überschwemmt wurde.) (LUTH1545 . Des Morgens aber, wenn man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllete das Land mit Wasser.) (LUTH1912 . Des Morgens aber, zur Zeit, da man Speisopfer opfert, siehe, da kam ein Gewässer des Weges von Edom und füllte das Land mit Wasser.) (SCH1951 . Am Morgen nun, zur Zeit des Speisopfers, siehe, da kam ein Gewässer den Weg von Edom her, und das Land wurde voll Wasser.) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, zur Zeit da man das Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser des Weges von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.) (NEUE . Und wirklich, am nächsten Morgen, zur Zeit des Morgenopfers, kam auf einmal Wasser aus den Bergen Edoms und überschwemmte die ganze Gegend.) \\ 2 Könige 3 ^{21} (MNG . Als nun das ganze Volk der Moabiter hörte, daß die Könige herangezogen waren, um sie zu bekriegen, wurde alles, was die Waffen tragen konnte, aufgeboten, ja sogar die noch nicht Waffenfähigen, und sie stellten sich an der Grenze auf.) (LUTH1545 . Da aber alle Moabiter höreten, daß die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und drüber waren, und traten an die Grenze.) (LUTH1912 . Da aber alle Moabiter hörten, daß die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, beriefen sie alle, die zur Rüstung alt genug und darüber waren, und traten an die Grenze.) (SCH1951 . Als aber ganz Moab hörte, daß die Könige heraufzogen, wider sie zu streiten, wurden alle, die das Schwert umgürten konnten, aufgeboten; und sie besetzten die Grenze.) (ELB1871 . Und als alle Moabiter hörten, daß die Könige heraufgezogen waren, um wider sie zu streiten, da wurden sie zusammengerufen, von jedem an, der sich rüsten konnte und darüber; und sie rückten an die Grenze.) (NEUE . Als die Moabiter erfahren hatten, dass drei Könige gegen sie anrückten, wurden alle aufgeboten, die irgend Waffen tragen konnten. Sie stellten sich an der Landesgrenze auf.) \\ 2 Könige 3 ^{22} (MNG . Als aber am folgenden Morgen früh die Sonne beim Aufgang über das Wasser hin strahlte, erschien den Moabitern das Wasser drüben rot wie Blut,) (LUTH1545 . Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, und die Sonne aufging auf das Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer gegen ihnen rot sein wie Blut;) (LUTH1912 . Und da sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne aufging über dem Gewässer, deuchte die Moabiter das Gewässer ihnen gegenüber rot zu sein wie Blut;) (SCH1951 . Und als sie sich am Morgen früh aufmachten und die Sonne über dem Wasser aufging, erschien den Moabitern das Wasser drüben rot wie Blut.) (ELB1871 . Und als sie sich des Morgens früh aufmachten und die Sonne über dem Wasser aufging, da sahen die Moabiter das Wasser gegenüber rot wie Blut.) (NEUE . Als sie an jenem Morgen aufstanden und die Sonne über dem Wasser aufging, erschien ihnen das Wasser im Tal rot wie Blut.) \\ 2 Könige 3 ^{23} (MNG . so daß sie ausriefen: »Das ist Blut! Gewiß sind die Könige mit dem Schwert aneinandergeraten und haben ein Blutbad unter sich angerichtet: jetzt an die Beute, Moabiter!«) (LUTH1545 . und sprachen: Es ist Blut; die Könige haben sich mit dem Schwert verderbet, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun zur Ausbeute!) (LUTH1912 . und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich mit dem Schwert verderbt, und einer wird den andern geschlagen haben. Hui, Moab, mache dich nun auf zur Ausbeute!) (SCH1951 . Und sie sprachen: Es ist Blut! Die Könige haben sich gewiß mit dem Schwerte bekämpft, und einer wird den andern erschlagen haben! Und nun, Moab, mache dich auf zur Plünderung!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Das ist Blut! Die Könige haben sich gewißlich aufgerieben und haben einander erschlagen; und nun zur Beute, Moab!) (NEUE . "Das ist Blut!", sagten sie. "Ganz sicher sind die Könige mit dem Schwert aneinander geraten und haben ein Blutbad unter sich angerichtet. Auf, ihr Moabiter, holt euch die Beute!") \\ 2 Könige 3 ^{24} (MNG . Als sie aber an das israelitische Lager herankamen, machten die Israeliten einen Ausfall und schlugen die Moabiter in die Flucht, drangen dann immer weiter ins Land ein und schlugen die Moabiter aufs neue.) (LUTH1545 . Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlugen die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.) (LUTH1912 . Aber da sie zum Lager Israels kamen, machte sich Israel auf und schlug die Moabiter; und sie flohen vor ihnen. Aber sie kamen hinein und schlugen Moab.) (SCH1951 . Als sie aber zum Lager Israels kamen, machten sich die Israeliten auf und schlugen die Moabiter, daß sie vor ihnen flohen.) (ELB1871 . Als sie aber zum Lager Israels kamen, da machten die Israeliten sich auf und schlugen die Moabiter, daß sie vor ihnen flohen. Und sie kamen in das Land Moab und schlugen es.) (NEUE . Doch als sie zum Lager Israels kamen, stürmten die Israeliten ihnen entgegen und schlugen sie in die Flucht. Dann drang Israel ins Land der Moabiter ein und schlug sie vernichtend.) \\ 2 Könige 3 ^{25} (MNG . Die Städte zerstörten sie, auf alles gute Ackerland warfen sie ein jeder seinen Stein, so daß es ganz damit bedeckt war, alle Wasserquellen verschütteten sie und hieben alle Fruchtbäume um, bis nichts mehr übrig war als (die Stadt) Kir-Hareseth mit ihrer festen Steinmauer. Als dann die Schleuderer die Stadt umzingelten und beschossen) (LUTH1545 . Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll; und verstopften alle Wasserbrunnen und fälleten alle guten Bäume, bis daß nur die Steine an den Ziegelmauern überblieben; und sie umgaben sie mit Schleudern und schlugen sie.) (LUTH1912 . Die Städte zerbrachen sie, und ein jeglicher warf seine Steine auf alle guten Äcker und machten sie voll und verstopften die Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis daß nur die Steine von Kir-Hareseth übrigblieben; und es umgaben die Stadt die Schleuderer und warfen auf sie.) (SCH1951 . Jene aber drangen ins Land ein und schlugen Moab und rissen die Städte nieder und warfen ein jeder seinen Stein auf alle guten Äcker, bis sie voll waren, und verstopften alle Wasserbrunnen und fällten alle guten Bäume, bis in Kir-Hareset nur noch dessen Steinmauern übrigblieben. Und die Schleuderer umzingelten und beschossen es.) (ELB1871 . Und sie rissen die Städte nieder, und auf alle guten Ackerstücke warfen sie ein jeder seinen Stein und füllten sie damit an, und sie verstopften alle Wasserquellen und fällten alle guten Bäume..., bis sie an Kir-Hareseth nur dessen Steine übrigließen. Und die Schleuderer umzingelten und beschossen die Stadt.) (NEUE . Sie zerstörten die Städte, jeder warf seinen Stein auf jeden Acker, bis alle ganz bedeckt waren. Sie schütteten die Wasserquellen zu und fällten die Fruchtbäume. Nur die Mauer von Kir-Heres hielt dem Angriff noch stand. Doch die Stadt war umzingelt und wurde mit Steinschleudern beschossen.) \\ 2 Könige 3 ^{26} (MNG . und der König der Moabiter einsah, daß er dem Angriff nicht gewachsen sei, nahm er siebenhundert mit Schwertern bewaffnete Krieger mit sich, um sich zum König der Edomiter durchzuschlagen; aber es gelang ihnen nicht.) (LUTH1545 . Da aber der Moabiter König sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, herauszureißen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.) (LUTH1912 . Da aber der Moabiter König sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er siebenhundert Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.) (SCH1951 . Als aber der König der Moabiter sah, daß ihm der Streit zu stark ward, nahm er siebenhundert Mann mit sich, die das Schwert zogen, um gegen den König von Edom durchzubrechen; aber sie konnten nicht.) (ELB1871 . Und als der König von Moab sah, daß ihm der Streit zu stark war, nahm er 700 Mann mit sich, die das Schwert zogen, um gegen den König von Edom hin durchzubrechen; aber sie vermochten es nicht.) (NEUE . Als der König von Moab sah, dass er die Stadt nicht mehr lange halten konnte, sammelte er 700 Schwertträger um sich und versuchte an der Stelle durchzubrechen, wo der König von Edom stand. Doch es gelang ihnen nicht.) \\ 2 Könige 3 ^{27} (MNG . Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der ihm dereinst in der Regierung nachfolgen sollte, und brachte ihn auf der Mauer als Brandopfer dar. Da kam ein gewaltiger Zorn über Israel, so daß sie die Belagerung aufhoben und in ihr Land zurückkehrten.) (LUTH1545 . Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da ward Israel sehr zornig, daß sie von ihm abzogen, und kehreten wieder zu Lande.) (LUTH1912 . Da nahm er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel, daß sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land.) (SCH1951 . Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Statt König werden sollte, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Und es entstand großer Unwille wider Israel, so daß sie von ihm abzogen und wieder in ihr Land zurückkehrten.) (ELB1871 . Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der an seiner Statt König werden sollte, und opferte ihn als Brandopfer auf der Mauer. Und es kam ein großer Zorn über Israel; und sie zogen von ihm ab und kehrten in ihr Land zurück.) (NEUE . Da nahm er seinen erstgeborenen Sohn, der einmal nach ihm König werden sollte, und verbrannte ihn als Opfer auf der Stadtmauer, sodass ein großer Zorn über Israel kam. Sie brachen die Belagerung ab und kehrten in ihr Land zurück.) \\ 2 Könige 4 ^{1} (MNG . Eine Frau von den Ehefrauen der Prophetenjünger flehte einst Elisa laut mit den Worten an: »Mein Mann, dein Knecht, ist gestorben, und du weißt selbst, daß dein Knecht ein gottesfürchtiger Mann gewesen ist. Nun ist der Gläubiger gekommen und will sich meine beiden Söhne zu Sklaven nehmen!«) (LUTH1545 . Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; so weißt du, daß er, dein Knecht, den HErrn fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu eigenen Knechten.) (LUTH1912 . Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, so weißt du, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.) (SCH1951 . Und eine Frau unter den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; aber du weißt, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete. Nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Söhne zu Knechten nehmen!) (ELB1871 . Und ein Weib von den Weibern der Söhne der Propheten schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du weißt ja, daß dein Knecht Jehova fürchtete; und der Schuldherr ist gekommen, um sich meine beiden Knaben zu Knechten zu nehmen.) (NEUE . Die Witwe von einem der Prophetenjünger rief Elischa um Hilfe an: "Mein Mann ist gestorben und du weißt, dass er Jahwe treu gedient hat. Nun ist der Gläubiger gekommen und will für das Geld, das wir ihm schulden, meine beiden Söhne als Sklaven nehmen.") \\ 2 Könige 4 ^{2} (MNG . Elisa antwortete ihr: »Was soll ich für dich tun? Sage mir, was du im Hause hast!« Sie erwiderte: »Deine Magd hat gar nichts mehr im Hause als nur einen Krug mit etwas Öl.«) (LUTH1545 . Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.) (LUTH1912 . Elisa sprach zu ihr: Was soll ich dir tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause denn einen Ölkrug.) (SCH1951 . Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause als einen Krug mit Öl!) (ELB1871 . Und Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was du im Hause hast. Und sie sprach: Deine Magd hat gar nichts im Hause, als nur einen Krug Öl.) (NEUE . Elischa erwiderte: "Was soll ich für dich tun? Sag mir, was du noch im Haus hast!" - "Deine Dienerin hat nichts mehr im Haus als nur ein klein wenig Öl", erwiderte sie.) \\ 2 Könige 4 ^{3} (MNG . Da sagte er: »Gehe hin, borge dir Gefäße von allen deinen Nachbarn draußen, leere Gefäße, aber nimm nicht zu wenige;) (LUTH1545 . Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig.) (LUTH1912 . Er sprach: Gehe hin und bitte draußen von allen deinen Nachbarinnen leere Gefäße, und derselben nicht wenig,) (SCH1951 . Er sprach: Gehe hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und derselben nicht wenige;) (ELB1871 . Und er sprach: Gehe hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von allen deinen Nachbarn, leere Gefäße, nimm nicht wenige;) (NEUE . "Dann geh und leihe dir von all deinen Nachbarinnen leere Gefäße aus, alles, was du bekommen kannst.) \\ 2 Könige 4 ^{4} (MNG . hierauf gehe heim, schließe die Tür hinter dir und deinen beiden Söhnen zu und gieße in alle jene Gefäße ein; und wenn eins voll ist, so setze es beiseite.««) (LUTH1545 . Und gehe hinein und schleuß die Tür hinter dir zu mit deinen Söhnen und geuß in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllet hast, so gib sie hin.) (LUTH1912 . und gehe hinein und schließe die Tür zu hinter dir und deinen Söhnen und gieß in alle Gefäße; und wenn du sie gefüllt hast, so gib sie hin.) (SCH1951 . und gehe hinein und schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen zu und gieße in alle diese Gefäße; und was voll ist, trage weg!) (ELB1871 . und gehe hinein und schließe die Tür hinter dir und hinter deinen Söhnen zu, und gieße in alle diese Gefäße; und was voll ist, setze beiseite.) (NEUE . Geh dann ins Haus, schließ die Tür hinter dir und deinen Söhnen ab und gieß das Öl in die Gefäße. Wenn eins voll ist, stell es beiseite!") \\ 2 Könige 4 ^{5} (MNG . Sie ging dann von ihm weg und schloß die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; diese reichten ihr (die Gefäße), und sie goß sie voll.) (LUTH1545 . Sie ging hin und schloß die Tür hinter ihr zu samt ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goß sie ein.) (LUTH1912 . Sie ging hin und schloß die Tür zu hinter sich und ihren Söhnen; die brachten ihr die Gefäße zu, so goß sie ein.) (SCH1951 . Sie ging von ihm und schloß die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr die Gefäße, und sie goß ein.) (ELB1871 . Und sie ging von ihm weg und schloß die Tür hinter sich und hinter ihren Söhnen zu; diese reichten ihr, und sie goß ein.) (NEUE . Sie machte es so und schloss die Tür ab. Dann reichten die Jungen ihr die Gefäße, und sie goss ein.) \\ 2 Könige 4 ^{6} (MNG . Als nun die Gefäße gefüllt waren, sagte sie zu ihrem Sohn: »Reiche mir noch ein Gefäß!«, aber er antwortete ihr: »Es ist kein Gefäß mehr da«; da hörte das Öl auf zu fließen.) (LUTH1545 . Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hie. Da stund das Öl.) (LUTH1912 . Und da die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Lange mir noch ein Gefäß her! Er sprach: Es ist kein Gefäß mehr hier. Da stand das Öl.) (SCH1951 . Und als die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier! Da stockte das Öl.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohne: Reiche mir noch ein Gefäß. Aber er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Und das Öl stand.) (NEUE . Als alle Gefäße voll waren, sagte sie zu dem einen Jungen: "Gib mir noch eins!" - "Es ist keins mehr da", sagte er. Da hörte das Öl auf zu fließen.) \\ 2 Könige 4 ^{7} (MNG . Als sie nun zu dem Gottesmann kam und es ihm berichtete, sagte er: »Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; von dem, was dir dann noch übrigbleibt, kannst du mit deinen Söhnen leben.«) (LUTH1545 . Und sie ging hin und sagte es dem Mann Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem übrigen.) (LUTH1912 . Und sie ging hin und sagte es dem Mann Gottes an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem übrigen.) (SCH1951 . Und sie ging hin und sagte es dem Manne Gottes. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne möget von dem Übrigen leben!) (ELB1871 . Und sie kam und berichtete es dem Manne Gottes; und er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, lebet von dem Übrigen.) (NEUE . Die Frau ging zu dem Mann Gottes und berichtete es ihm. Der sagte: "Nun geh, verkaufe das Öl und bezahle deine Schulden! Von dem, was übrig bleibt, kannst du mit deinen Söhnen leben.") \\ 2 Könige 4 ^{8} (MNG . Eines Tages ging Elisa nach Sunem (1.Sam 28,4) hinüber; dort wohnte eine reiche Frau, die ihn nötigte, bei ihr zu essen. Sooft er nun später an dem Ort vorüberkam, kehrte er dort zum Essen ein.) (LUTH1545 . Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und als er nun oft daselbst durchzog, ging er zu ihr ein und aß bei ihr.) (LUTH1912 . Und es begab sich zu der Zeit, daß Elisa ging gen Sunem. Daselbst war eine reiche Frau; die hielt ihn, daß er bei ihr aß. Und so oft er daselbst durchzog, kehrte er zu ihr ein und aß bei ihr.) (SCH1951 . Und es begab sich eines Tages, daß Elisa nach Sunem ging. Dort wohnte eine vornehme Frau, die nötigte ihn, bei ihr zu essen. Sooft er nun daselbst durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, da ging Elisa nach Sunem hinüber; und daselbst war ein wohlhabendes Weib, und sie nötigte ihn, bei ihr zu essen. Und es geschah, sooft er durchzog, kehrte er dort ein, um zu essen.) (NEUE . Eines Tages kam Elischa durch das Dorf Schunem. Dort lebte eine wohlhabende Frau, die ihn zum Essen einlud. Von da an war er jedes Mal in ihrem Haus zu Gast, wenn er dort durchkam.) \\ 2 Könige 4 ^{9} (MNG . Da sagte sie zu ihrem Manne: »Sieh doch, ich habe erkannt, daß dieser ein heiliger Gottesmann ist, der immer bei uns einkehrt;) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihrem Manne: Siehe, ich merke, daß dieser Mann Gottes heilig ist, der immerdar hie durchgehet.) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke, daß dieser Mann Gottes heilig ist, der immerdar hier durchgeht.) (SCH1951 . Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe doch, ich merke, daß dies ein heiliger Mann Gottes ist, der stets bei uns vorbeikommt.) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihrem Manne: Siehe doch, ich merke, daß dieser ein heiliger Mann Gottes ist, der beständig bei uns durchzieht.) (NEUE . Einmal sagte sie zu ihrem Mann: "Ich weiß, dass unser regelmäßiger Gast ein heiliger Mann Gottes ist.) \\ 2 Könige 4 ^{10} (MNG . wir wollen ihm doch ein kleines Zimmer oben im Hause aufmauern lassen und ihm ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter hineinstellen; dann kann er dort ein Unterkommen finden, sooft er zu uns kommt.«) (LUTH1545 . Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.) (LUTH1912 . Laß uns ihm eine kleine bretterne Kammer oben machen und ein Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinsetzen, auf daß er, wenn er zu uns kommt, dahin sich tue.) (SCH1951 . Laß uns doch eine kleine Dachstube herrichten und Bett, Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er sich dahin verfüge!) (ELB1871 . Laß uns doch ein kleines gemauertes Obergemach machen, und ihm ein Bett und Tisch und Stuhl und Leuchter darein stellen; und es geschehe, wenn er zu uns kommt, mag er dort einkehren.) (NEUE . Wir sollten auf der Dachterrasse ein kleines Zimmer für ihn ausbauen und ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter hineinstellen. Wenn er dann zu uns kommt, kann er sich dorthin zurückziehen.") \\ 2 Könige 4 ^{11} (MNG . Als er nun eines Tages wieder hinkam, kehrte er in dem Oberstübchen ein und schlief darin.) (LUTH1545 . Und es begab sich zu der Zeit, daß er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief drinnen.) (LUTH1912 . Und es begab sich zu der Zeit, daß er hineinkam und legte sich oben in die Kammer und schlief darin) (SCH1951 . Es begab sich nun eines Tages, daß er hineinkam und sich in die Dachstube verfügte und darin schlief.) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, da kam er dahin, und er kehrte in das Obergemach ein und schlief daselbst.) (NEUE . Als Elischa eines Tages wieder vorbeikam, ruhte er sich in diesem Zimmer aus.) \\ 2 Könige 4 ^{12} (MNG . Nachher befahl er seinem Diener Gehasi: »Rufe mir unsere Sunamitin!« Als er sie nun gerufen hatte und sie vor ihn getreten war,) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem Knaben Gehasi: Rufe der Sunamitin! Und da er ihr rief, trat sie vor ihn.) (LUTH1912 . und sprach zu seinem Diener Gehasi: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, trat sie vor ihn.) (SCH1951 . Dann sprach er zu seinem Burschen Gehasi: Rufe diese Sunamitin! Da rief er sie, und sie trat vor ihn hin.) (ELB1871 . Und er sprach zu Gehasi, seinem Knaben: Rufe diese Sunamitin! Und er rief sie, und sie trat vor ihn hin.) (NEUE . Dann befahl er seinem Diener Gehasi, die Frau heraufzubitten. Sie kam und blieb draußen vor der Tür stehen.) \\ 2 Könige 4 ^{13} (MNG . sagte Elisa zu dem Diener: »Sage ihr: ›Du hast dir unsertwegen alle diese Unruhe gemacht: was kann man für dich tun? Brauchst du Fürsprache beim König oder Feldhauptmann?‹« Sie antwortete: »Ich wohne hier ja sicher inmitten meines Volkes (oder: meiner Sippe = Verwandtschaft).«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns all diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Sage ihr: Siehe, du hast uns allen diesen Dienst getan; was soll ich dir tun? Hast du eine Sache an den König oder an den Feldhauptmann? Sie sprach: Ich wohne unter meinem Volk.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: Sage ihr doch: Siehe, du hast unsertwegen so viel Sorge gehabt; was kann ich für dich tun? Hast du etwas, weswegen ich mit dem König oder mit dem Feldhauptmann für dich reden sollte? Sie sprach: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Sprich doch zu ihr: Siehe, du hast dir unsertwegen alle diese Sorge gemacht; was ist für dich zu tun? Ist für dich mit dem König zu reden oder mit dem Heerobersten? Und sie sprach: Ich wohne inmitten meines Volkes.) (NEUE . Elischa ließ ihr durch seinen Diener sagen: "Du hast dir so viel Mühe mit uns gemacht! Was kann man denn für dich tun? Soll man beim König oder beim Heerführer ein gutes Wort für dich einlegen?" Doch sie sagte: "Mir geht es gut, ich wohne ja hier mitten unter meiner Sippe.") \\ 2 Könige 4 ^{14} (MNG . Als er nun wieder fragte: »Was könnte man wohl für sie tun?«, antwortete Gehasi: »Ach, sie ist kinderlos, und ihr Mann ist schon alt.«) (LUTH1545 . Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.) (LUTH1912 . Er sprach: Was ist ihr denn zu tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.) (SCH1951 . Er sprach: Was könnte man für sie tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt!) (ELB1871 . Und er sprach: Was ist denn für sie zu tun? Und Gehasi sprach: Doch! sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.) (NEUE . Elischa fragte seinen Diener: "Was können wir denn sonst für sie tun?" - "Nun, die Frau hat keinen Sohn, und ihr Mann ist schon alt", erwiderte Gehasi.) \\ 2 Könige 4 ^{15} (MNG . Darauf sagte Elisa: »Rufe sie her!« Als er sie nun gerufen hatte und sie in die Tür getreten war,) (LUTH1545 . Er sprach: Rufe ihr! Und da er ihr rief, trat sie in die Tür.) (LUTH1912 . Er sprach: Rufe sie! Und da er sie rief, trat sie in die Tür.) (SCH1951 . Da sagte er: Rufe sie! Und als er sie rief, trat sie unter die Tür.) (ELB1871 . Und er sprach: Rufe sie! Und er rief sie, und sie trat in die Tür.) (NEUE . "Ruf sie her!", sagte Elischa. Daraufhin kam sie näher und trat in die Tür.) \\ 2 Könige 4 ^{16} (MNG . sagte er: »Übers Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn herzen!« Aber sie entgegnete: »Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes: täusche doch deine Magd nicht!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes, lüge deiner Magd nicht!) (LUTH1912 . Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!) (SCH1951 . Und er sprach: Um diese bestimmte Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn herzen! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, spotte deiner Magd nicht!) (ELB1871 . Und er sprach: Zu dieser bestimmten Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sprach: Nicht doch mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!) (NEUE . "Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen", sagte Elischa zu ihr. "Ach Herr, du Mann Gottes", erwiderte sie, "mach deiner Magd doch keine falschen Hoffnungen!") \\ 2 Könige 4 ^{17} (MNG . Die Frau aber wurde wirklich guter Hoffnung und gebar um dieselbe Zeit im nächsten Jahre einen Sohn, wie Elisa ihr verheißen hatte.) (LUTH1545 . Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte.) (LUTH1912 . Und die Frau ward schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit über ein Jahr, wie ihr Elisa geredet hatte.) (SCH1951 . Aber das Weib empfing und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit, im nächsten Jahre, wie Elisa ihr verheißen hatte.) (ELB1871 . Und das Weib wurde schwanger und gebar einen Sohn zu dieser bestimmten Zeit übers Jahr, wie Elisa zu ihr geredet hatte.) (NEUE . Doch die Frau wurde wirklich schwanger und brachte ein Jahr später um die Zeit, von der Elischa geredet hatte, einen Sohn zur Welt.) \\ 2 Könige 4 ^{18} (MNG . Als nun der Knabe herangewachsen war, begab es sich eines Tages, daß er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.) (LUTH1545 . Da aber das Kind groß ward, begab sich‘s, daß es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging.) (LUTH1912 . Da aber das Kind groß ward, begab sich's, daß es hinaus zu seinem Vater zu den Schnittern ging) (SCH1951 . Als aber der Knabe heranwuchs, begab es sich eines Tages, daß er zu seinem Vater, zu den Schnittern hinausging.) (ELB1871 . Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es hinaus zu seinem Vater, zu den Schnittern.) (NEUE . Als der Junge größer geworden war, ging er eines Tages zu seinem Vater auf das Feld hinaus, wo die Schnitter arbeiteten.) \\ 2 Könige 4 ^{19} (MNG . Da klagte er (plötzlich) seinem Vater: »Mein Kopf, mein Kopf!« Jener befahl einem Knecht: »Trage ihn heim zu seiner Mutter!«) (LUTH1545 . Und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knaben: Bringe ihn zu seiner Mutter!) (LUTH1912 . und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe ihn zu seiner Mutter!) (SCH1951 . Da sprach er zu seinem Vater: O mein Kopf, mein Kopf! Jener befahl einem Knecht: Führe ihn zu seiner Mutter!) (ELB1871 . Und es sprach zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sprach zu dem Knechte: Trage ihn zu seiner Mutter.) (NEUE . Auf einmal klagte er ihm: "Mein Kopf! Mein Kopf!" Der Vater befahl einem Sklaven: "Trag ihn zu seiner Mutter!") \\ 2 Könige 4 ^{20} (MNG . Als dieser ihn auf den Arm genommen und zu seiner Mutter gebracht hatte, saß er bis zum Mittag auf ihrem Schoß; dann starb er.) (LUTH1545 . Und er nahm ihn und brachte ihn hinein zu seiner Mutter; und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.) (LUTH1912 . Und er nahm ihn und brachte ihn zu seiner Mutter, und sie setzte ihn auf ihren Schoß bis an den Mittag; da starb er.) (SCH1951 . Der nahm ihn und brachte ihn zu seiner Mutter. Und er saß auf ihrem Schoße bis zum Mittag, dann starb er.) (ELB1871 . Und er nahm ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter; und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, und er starb.) (NEUE . Der Sklave brachte das Kind heim. Seine Mutter nahm es auf ihre Knie und hielt es bis zum Mittag, dann starb es.) \\ 2 Könige 4 ^{21} (MNG . Da stieg sie hinauf, legte ihn auf das Bett des Gottesmannes, schloß hinter ihm zu und ging hinaus;) (LUTH1545 . Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes Gottes, schloß zu und ging hinaus.) (LUTH1912 . Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes Gottes, schloß zu und ging hinaus) (SCH1951 . Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloß hinter ihm zu und ging hinaus,) (ELB1871 . Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, und schloß hinter ihm zu und ging hinaus.) (NEUE . Da trug sie es hinauf und legte es auf das Bett des Gottesmanns. Sie schloss die Tür zu und ging aufs Feld.) \\ 2 Könige 4 ^{22} (MNG . dann ließ sie ihren Mann rufen und sagte zu ihm: »Schicke mir doch einen von den Knechten und eine Eselin; ich will zu dem Gottesmann eilen, komme aber schnell wieder zurück.«) (LUTH1545 . Und rief ihrem Mann und sprach: Sende mir der Knaben einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes und wiederkommen.) (LUTH1912 . und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen.) (SCH1951 . rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knechten und eine Eselin, ich will eilends zu dem Manne Gottes gehen, aber bald wiederkommen!) (ELB1871 . Und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knaben und eine von den Eselinnen, und ich will zu dem Manne Gottes laufen und wiederkommen.) (NEUE . Dort rief sie ihren Mann und sagte: "Gib mir einen Sklaven und eine Eselin! Ich muss schnell zu dem Gottesmann und werde bald wieder zurück sein.") \\ 2 Könige 4 ^{23} (MNG . Er entgegnete: »Warum willst du gerade heute zu ihm gehen? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat!« Doch sie erwiderte: »Das schadet nichts.«) (LUTH1545 . Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.) (LUTH1912 . Er sprach: Warum willst du zu ihm? Ist doch heute nicht Neumond noch Sabbat. Sie sprach: Es ist gut.) (SCH1951 . Er sprach: Warum gehst du heute zu ihm? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat! Sie sprach: Lebe wohl!) (ELB1871 . Und er sprach: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbath. Und sie sprach: Es ist gut.) (NEUE . "Warum gehst du ausgerechnet heute?", fragte er. "Es ist doch weder Neumondstag noch Sabbat." - "Schalom!", sagte sie nur,) \\ 2 Könige 4 ^{24} (MNG . Hierauf ließ sie die Eselin satteln und befahl ihrem Knecht: »Treibe das Tier immerfort an und mache mir keinen Aufenthalt beim Reiten, es sei denn, daß ich es dir sage!«) (LUTH1545 . Und sie sattelte die Eselin und sprach zum Knaben: Treibe fort und säume mich nicht mit dem Reiten, wie ich dir sage.) (LUTH1912 . Und sie sattelte die Eselin und sprach zum Knecht: Treibe fort und säume nicht mit dem Reiten, wie ich dir sage!) (SCH1951 . Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knechte: Treibe das Tier beständig an und mache keinen Aufenthalt, es sei denn, daß ich es sage!) (ELB1871 . Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knaben: Treibe immerfort; halte mich nicht auf im Reiten, es sei denn, daß ich es dir sage!) (NEUE . sattelte die Eselin und befahl dem Sklaven: "Treib das Tier tüchtig an, damit wir schnell vorankommen! Halte erst an, wenn ich es dir sage!") \\ 2 Könige 4 ^{25} (MNG . So machte sie sich auf den Weg und gelangte zu dem Gottesmann auf den Berg Karmel. Als nun der Gottesmann sie in einiger Entfernung erblickte, sagte er zu seinem Diener Gehasi: »Da ist ja unsere Sunamitin (vgl. 1.Sam 28,4)!) (LUTH1545 . Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie gegen ihm sah, sprach er zu seinem Knaben Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da.) (LUTH1912 . Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!) (SCH1951 . So ging sie denn und kam zu dem Manne Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie aus einiger Entfernung sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Sieh dort die Sunamitin!) (ELB1871 . So zog sie hin und kam zu dem Manne Gottes auf den Berg Karmel. Und es geschah, als der Mann Gottes sie von ferne sah, da sprach er zu Gehasi, seinem Knaben: Siehe da, die Sunamitin!) (NEUE . So kam sie zu dem Gottesmann auf den Berg Karmel. Der sah sie schon von weitem und sagte zu seinem Diener Gehasi: "Schau an, die Schunemitin!) \\ 2 Könige 4 ^{26} (MNG . Wohlan, laufe ihr entgegen und frage sie, ob es ihr sowie ihrem Mann und dem Knaben gutgehe.« Sie antwortete: »Ja.«) (LUTH1545 . So lauf ihr nun entgegen und frage sie, ob‘s ihr und ihrem Mann und Sohn wohlgehe? Sie sprach: Wohl.) (LUTH1912 . So laufe ihr nun entgegen und frage sie, ob's ihr und ihrem Mann und Sohn wohl gehe. Sie sprach: Wohl.) (SCH1951 . Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Manne wohl? Sie sprach: Jawohl!) (ELB1871 . Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Manne wohl? Geht es dem Kinde wohl?) (NEUE . Lauf ihr entgegen und frage sie, ob es ihr und ihrem Mann und dem Kind gut geht!" Doch sie sagte nur: "Schalom!") \\ 2 Könige 4 ^{27} (MNG . Als sie aber zu dem Gottesmann auf den Berg gekommen war, umfaßte sie seine Füße; da trat Gehasi hinzu, um sie wegzustoßen; aber der Gottesmann sagte: »Laß sie! Denn sie ist tief betrübt, und Gott hat es mir verborgen und mir’s nicht geoffenbart.«) (LUTH1545 . Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie, denn ihre Seele ist betrübt; und der HErr hat mir‘s verborgen und nicht angezeiget.) (LUTH1912 . Da sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, daß er sie abstieße. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HERR hat mir's verborgen und nicht angezeigt.) (SCH1951 . Als sie aber zu dem Manne Gottes kam, umfaßte sie seine Füße; da machte sich Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie, denn ihre Seele ist betrübt, und der HERR hat es mir verborgen und nicht kundgetan!) (ELB1871 . Und sie sprach: Wohl. Und sie kam zu dem Manne Gottes auf den Berg und umfaßte seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Laß sie! denn ihre Seele ist betrübt; und Jehova hat es mir verborgen und mir nicht kundgetan.) (NEUE . Als sie aber auf dem Berg bei Elischa angekommen war, umklammerte sie seine Füße. Gehasi wollte sie zurückstoßen, doch der Gottesmann sagte: "Lass sie! Sie ist ja ganz verzweifelt, und Jahwe hat mir nicht gesagt, was geschehen ist.") \\ 2 Könige 4 ^{28} (MNG . Sie sagte dann: »Bin ich es gewesen, die meinen Herrn um einen Sohn gebeten hat? Habe ich nicht vielmehr gesagt, du möchtest mich nicht täuschen?«) (LUTH1545 . Sie sprach: Wann habe ich einen Sohn gebeten von meinem Herrn? Sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?) (LUTH1912 . Wann habe ich einen Sohn gebeten von meinem Herrn? sagte ich nicht du solltest mich nicht täuschen?) (SCH1951 . Sie sprach: Habe ich denn von meinem Herrn einen Sohn erbeten? Sagte ich nicht, du solltest meiner nicht spotten?) (ELB1871 . Und sie sprach: Habe ich einen Sohn von meinem Herrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?) (NEUE . Sie sagte: "Habe ich dich, mein Herr, denn um einen Sohn gebeten? Habe ich nicht gesagt, du sollst mir keine falschen Hoffnungen machen?") \\ 2 Könige 4 ^{29} (MNG . Da befahl er Gehasi: »Gürte dir die Lenden, nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin! Wenn du jemand triffst, so grüße ihn nicht, und wenn dich jemand grüßt, so danke ihm nicht! Lege dann dem Knaben meinen Stab auf das Gesicht!«) (LUTH1545 . Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßet dich jemand, so danke ihm nicht) und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.) (LUTH1912 . Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.) (SCH1951 . Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm einen Stab in deine Hand und gehe hin! Wenn dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so antworte ihm nicht, und lege meinen Stab auf des Knaben Angesicht!) (ELB1871 . Da sprach er zu Gehasi: Gürte deine Lenden, und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin; wenn du jemanden triffst, grüße ihn nicht, und wenn jemand dich grüßt, antworte ihm nicht; und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben.) (NEUE . Da sagte Elischa zu Gehasi: "Mach dich fertig, nimm meinen Stab mit und geh so schnell du kannst nach Schunem. Wenn du jemand begegnest, grüße ihn nicht, und wenn dich jemand grüßt, antworte ihm nicht! Dann halte meinen Stab auf das Gesicht des Jungen!") \\ 2 Könige 4 ^{30} (MNG . Aber die Mutter des Knaben rief: »So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: ich lasse nicht von dir!« Da machte er sich auf und folgte ihr.) (LUTH1545 . Die Mutter aber des Knaben sprach: So wahr der HErr lebet und deine Seele, ich lasse nicht von dir. Da machte er sich auf und ging ihr nach.) (LUTH1912 . Die Mutter des Knaben aber sprach: So wahr der HERR lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.) (SCH1951 . Aber die Mutter des Knaben sprach: So wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und folgte ihr.) (ELB1871 . Und die Mutter des Knaben sprach: So wahr Jehova lebt und deine Seele lebt, wenn ich von dir lasse! Da machte er sich auf und ging ihr nach.) (NEUE . Doch die Mutter des Kindes sagte: "So wahr Jahwe lebt und so wahr du lebst: Ich gehe nicht ohne dich von hier weg!" Da stand er auf und ging hinter ihr her.) \\ 2 Könige 4 ^{31} (MNG . Gehasi war ihnen unterdessen vorausgeeilt und hatte dem Knaben den Stab auf das Gesicht gelegt, aber kein Laut und kein Lebenszeichen war erfolgt. Da kehrte er um, (seinem Herrn) entgegen, und berichtete ihm, der Knabe sei nicht aufgewacht;) (LUTH1545 . Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.) (LUTH1912 . Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihnen entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht.) (SCH1951 . Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme noch Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und zeigte es ihm an und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!) (ELB1871 . Gehasi aber war ihnen vorausgegangen und hatte den Stab auf das Angesicht des Knaben gelegt; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm und sprach: Der Knabe ist nicht erwacht.) (NEUE . Gehasi war vorausgeeilt und hatte den Stab auf das Gesicht des Jungen gehalten. Aber der gab kein Lebenszeichen von sich. Er rührte sich nicht. Da kehrte er um, ging Elischa entgegen und sagte: "Der Junge ist nicht aufgewacht!") \\ 2 Könige 4 ^{32} (MNG . und als Elisa dann in das Haus kam, fand er den Knaben tot auf seinem eigenen Bette liegen.) (LUTH1545 . Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bette.) (LUTH1912 . Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.) (SCH1951 . Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.) (ELB1871 . Und als Elisa in das Haus kam, siehe, da war der Knabe tot, hingelegt auf sein Bett.) (NEUE . Als Elischa ins Haus kam, fand er den Jungen tot auf seinem Bett liegen.) \\ 2 Könige 4 ^{33} (MNG . Nun ging er hinein, schloß die Tür hinter sich zu und betete zum HERRN;) (LUTH1545 . Und er ging hinein und schloß die Tür zu für sie beide und betete zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Und er ging hinein und schloß die Tür zu für sie beide und betete zu dem HERRN) (SCH1951 . Und er ging hinein und schloß die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem HERRN.) (ELB1871 . Und er ging hinein und schloß die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu Jehova.) (NEUE . Er schloss die Tür hinter sich ab und betete zu Jahwe.) \\ 2 Könige 4 ^{34} (MNG . dann stieg er auf das Bett, streckte sich über den Knaben hin und legte seinen Mund auf dessen Mund, seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf die Hände jenes. Als er sich so über ihn hinstreckte, erwärmte sich der Leib des Knaben.) (LUTH1545 . Und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände; und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward.) (LUTH1912 . und stieg hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf seine Augen und seine Hände auf seine Hände und breitete sich also über ihn, daß des Kindes Leib warm ward.) (SCH1951 . Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hände auf desselben Hände und breitete sich also über dasselbe, daß des Kindes Leib warm wurde.) (ELB1871 . Und er stieg hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf dessen Mund, und seine Augen auf dessen Augen, und seine Hände auf dessen Hände und beugte sich über dasselbe; und das Fleisch des Kindes wurde warm.) (NEUE . Dann legte er sich auf den Jungen, sodass sein Mund dessen Mund berührte, seine Augen vor dessen Augen waren und seine Hände auf dessen Händen lagen. Als er sich so über ihn hinstreckte, erwärmte sich der Körper des Kindes.) \\ 2 Könige 4 ^{35} (MNG . Dann stand er wieder auf und ging im Zimmer hin und her, stieg dann wieder hinauf und streckte sich über ihn hin. Da nieste der Knabe siebenmal und schlug die Augen hell auf.) (LUTH1545 . Er aber stund wieder auf und ging im Hause einmal hieher und daher; und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; danach tat der Knabe seine Augen auf.) (LUTH1912 . Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe seine Augen auf.) (SCH1951 . Darnach stand er auf und ging im Hause einmal hierhin, einmal dorthin, stieg dann wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal; darnach tat der Knabe die Augen auf.) (ELB1871 . Und er kam zurück und ging im Hause einmal dahin und einmal dorthin, und er stieg wieder hinauf und beugte sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal, und der Knabe schlug seine Augen auf.) (NEUE . Dann stand Elischa auf, ging im Zimmer hin und her und legte sich dann wieder auf das Kind. Da nieste der Junge sieben Mal und schlug seine Augen auf.) \\ 2 Könige 4 ^{36} (MNG . Nun rief er Gehasi und befahl ihm: »Rufe unsere Sunamitin!« Der rief sie herbei, und als sie zu ihm hereinkam, sagte er: »Nimm da deinen Sohn!«) (LUTH1545 . Und er rief Gehasi und sprach: Rufe der Sunamitin. Und da er ihr rief, kam sie hinein zu ihm. Er sprach: Da nimm hin deinen Sohn!) (LUTH1912 . Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, kam sie hinein zu ihm. Er sprach: Da nimm hin deinen Sohn!) (SCH1951 . Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Sunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!) (ELB1871 . Und er rief Gehasi und sprach: Rufe diese Sunamitin. Und er rief sie, und sie kam zu ihm herein. Und er sprach: Nimm deinen Sohn.) (NEUE . Nun rief Elischa Gehasi und befahl ihm: "Ruf mir unsere Schunemitin!" Als sie kam, sagte er zu ihr: "Hier hast du deinen Sohn!") \\ 2 Könige 4 ^{37} (MNG . Da trat sie heran, fiel ihm zu Füßen, verneigte sich tief bis zur Erde, nahm ihren Sohn auf den Arm und ging hinaus (vgl. noch 8,1-6).) (LUTH1545 . Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und betete an zur Erde; und nahm ihren Sohn und ging hinaus.) (LUTH1912 . Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und beugte sich nieder zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.) (SCH1951 . Da kam sie und fiel zu seinen Füßen und bückte sich zur Erde und nahm ihren Sohn und ging hinaus.) (ELB1871 . Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und beugte sich zur Erde nieder; und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.) (NEUE . Sie trat heran und warf sich ihm zu Füßen. Dann nahm sie ihren Sohn und verließ das Zimmer.) \\ 2 Könige 4 ^{38} (MNG . Elisa kehrte dann nach Gilgal zurück, während eine Hungersnot im Lande herrschte. Als nun die Prophetenjünger vor ihm saßen, gab er seinem Diener den Auftrag, den größten Kochtopf aufs Feuer zu setzen und ein Gericht für die Prophetenjünger zu kochen.) (LUTH1545 . Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teurung im Lande, und die Kinder der Propheten wohneten vor ihm. Und er sprach zu seinem Knaben: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten.) (LUTH1912 . Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!) (SCH1951 . Elisa aber kam wieder nach Gilgal. Und es war eine Hungersnot im Lande. Und die Prophetensöhne saßen vor ihm, und er sprach zu seinem Burschen: Setze den großen Topf auf und koche ein Gemüse für die Prophetensöhne!) (ELB1871 . Elisa aber kehrte nach Gilgal zurück. Und es war Hungersnot im Lande. Und die Söhne der Propheten saßen vor ihm. Und er sprach zu seinem Knaben: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Söhne der Propheten.) (NEUE . Elischa kehrte nach Gilgal zurück. Im Land herrschte damals Hungersnot. Als die dortigen Prophetenjünger einmal im Unterricht vor ihm saßen, befahl er seinem Diener: "Setz den großen Topf auf und koche ihnen etwas zu essen!") \\ 2 Könige 4 ^{39} (MNG . Da ging einer von ihnen auf das Feld hinaus, um Kräuter zu sammeln, und als er ein wildes Schlinggewächs fand, pflückte er davon wilde Gurken ab, seinen ganzen Mantel voll; dann kehrte er heim und zerschnitt sie in den Kochtopf; denn er kannte sie nicht.) (LUTH1545 . Da ging einer aufs Feld, daß er Kraut läse, und fand wilde Ranken, und las davon Koloquinten, sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er‘s in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht.) (LUTH1912 . Da ging einer aufs Feld, daß er Kraut läse, und fand wilde Ranken und las davon Koloquinten sein Kleid voll; und da er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse, denn sie kannten es nicht.) (SCH1951 . Da ging einer aufs Feld hinaus, um Kräuter zu suchen, und er fand wilde Gurken und las davon sein Kleid voll wilde Gurken; und als er heimkam, zerschnitt er sie in den Gemüsetopf; denn sie kannten sie nicht.) (ELB1871 . Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu lesen, und er fand eine wilde Rebe und las davon wilde Koloquinthen, sein Kleid voll, und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf, denn sie kannten sie nicht.) (NEUE . Da ging einer hinaus aufs Feld, um etwas Essbares zu holen. Dabei fand er ein Rankengewächs mit wilden Kürbissen und pflückte davon, so viel er in seinem Gewandbausch tragen konnte. Wieder zurück schnitt er sie in Stücke und warf sie in den Topf, obwohl keiner von ihnen die Früchte kannte.) \\ 2 Könige 4 ^{40} (MNG . Als man sie dann zum Essen für die Männer ausgeschüttet hatte und diese von dem Gericht aßen, schrien sie laut auf und riefen: »Der Tod ist im Topf, Mann Gottes!«, und sie konnten es nicht essen.) (LUTH1545 . Und da sie es ausschütteten für die Männer zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrieen sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! Denn sie konnten‘s nicht essen.) (LUTH1912 . Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrieen sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! denn sie konnten es nicht essen.) (SCH1951 . Als man es aber zum Essen vor die Männer ausschüttete und sie von dem Gemüse aßen, schrieen sie und sprachen: Der Tod ist im Topf, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen.) (ELB1871 . Und sie schütteten es aus zum Essen für die Männer. Aber es geschah, als sie von dem Gericht aßen, da schrieen sie und sprachen: Der Tod ist im Topfe, Mann Gottes! Und sie konnten es nicht essen.) (NEUE . Dann teilte man den Männern das Gericht aus. Doch kaum hatten sie davon gegessen, schrien sie auf: "Mann Gottes, der Tod ist im Topf!" Sie konnten nichts davon essen.) \\ 2 Könige 4 ^{41} (MNG . Da sagte er: »So bringt Mehl her!« Er warf es in den Topf und sagte dann: »Fülle es jetzt für die Leute aus, damit sie es essen.« Da war nichts Schädliches mehr im Topf.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Bringet Mehl her! Und er tat‘s in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen. Da war nichts Böses in dem Topf.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Bringt Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, daß sie essen! Da war nichts Böses in dem Topf.) (SCH1951 . Er aber sprach: Gebt Mehl! Und er warf es in den Topf und sprach: Schütte es aus für die Leute, daß sie essen! Da war nichts Böses mehr im Topf.) (ELB1871 . Da sprach er: So holet Mehl her! Und er warf es in den Topf und sprach: Schütte es aus für die Leute, daß sie essen. Und es war nichts Schlimmes mehr im Topfe.) (NEUE . Da sagte Elischa: "Bringt mir etwas Mehl!" Er schüttete es in den Topf und sagte zu seinem Diener: "Teil es jetzt den Leuten zum Essen aus!" Nun war nichts Schädliches mehr im Topf.) \\ 2 Könige 4 ^{42} (MNG . Hierauf kam ein Mann aus Baal-Salisa und brachte dem Gottesmann Erstlingsbrote, nämlich zwanzig Gerstenbrote, dazu Schrotkorn in seinem Sack. Da befahl er: »Gib es den Leuten zu essen!«) (LUTH1545 . Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Brote, und neu Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib‘s dem Volk, daß sie essen!) (LUTH1912 . Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, daß sie essen!) (SCH1951 . Aber ein Mann von Baal-Schalischa kam und brachte dem Manne Gottes Erstlingsbrote, zwanzig Gerstenbrote und zerriebene Körner in seinem Sack. Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen!) (ELB1871 . Und ein Mann kam von Baal-Schalischa und brachte dem Manne Gottes Brot der Erstlinge, zwanzig Gerstenbrote, und Gartenkorn in seinem Sacke. Und er sprach: Gib es den Leuten, daß sie essen!) (NEUE . Einmal kam ein Mann aus Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann zwanzig Fladenbrote und einen Beutel voll Getreidekörner als Gaben vom ersten Korn der Ernte. Da sagte dieser zu seinem Diener: "Gib es unseren Leuten zum Essen!") \\ 2 Könige 4 ^{43} (MNG . Sein Diener aber entgegnete: »Wie kann ich dies hundert Männern vorsetzen?« Doch er befahl: »Gib es den Leuten zu essen! Denn so hat der HERR gesprochen: ›Man wird essen und noch übriglassen‹«.) (LUTH1545 . Sein Diener sprach: Was soll ich hundert Mann an dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, daß sie essen! Denn so spricht der HErr: Man wird essen, und wird überbleiben.) (LUTH1912 . Sein Diener sprach: Wie soll ich hundert Mann von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, daß sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.) (SCH1951 . Sein Diener sprach: Wie kann ich das hundert Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es dem Volk, daß sie essen! Denn also spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben!) (ELB1871 . Und sein Diener sprach: Wie soll ich dieses hundert Männern vorsetzen? Und er sprach: Gib es den Leuten, daß sie essen! denn so spricht Jehova: Man wird essen und übriglassen.) (NEUE . Doch der erwiderte: "Wie soll das für 100 Männer reichen?" Elischa wiederholte: "Gib es unseren Leuten zum Essen! Denn so spricht Jahwe: 'Man wird sich satt essen und noch übrig lassen!'") \\ 2 Könige 4 ^{44} (MNG . Als er es ihnen nun vorsetzte, aßen sie und ließen noch davon übrig, wie der HERR es verheißen hatte.) (LUTH1545 . Und er legte es ihnen vor, daß sie aßen; und blieb noch über nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und er legte es ihnen vor, daß sie aßen; und es blieb noch übrig nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Und er legte es ihnen vor, und sie aßen; und es blieb noch übrig, nach dem Worte des HERRN.) (ELB1871 . Und er setzte es ihnen vor; und sie aßen und ließen übrig, nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . Nun setzte er es ihnen vor. Sie aßen sich satt und ließen noch davon übrig, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ 2 Könige 5 ^{1} (MNG . Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, galt bei seinem Herrn viel und stand in hohem Ansehen; denn durch ihn hatte Gott der HERR den Syrern den Sieg verliehen; aber dieser Mann, ein großer Kriegsheld, wurde aussätzig.) (LUTH1545 . Naeman, der Feldhauptmann des Königs zu Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HErr Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.) (LUTH1912 . Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und hoch gehalten; denn durch ihn gab der HERR Heil in Syrien. Und er war ein gewaltiger Mann, und aussätzig.) (SCH1951 . Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein geschätzter Mann vor seinem Herrn und hochangesehen; denn durch ihn gab der HERR den Syrern Heil. Aber dieser gewaltige, tapfere Mann war aussätzig.) (ELB1871 . Und Naaman, der Heeroberste des Königs von Syrien, war ein großer Mann vor seinem Herrn und angesehen; denn durch ihn hatte Jehova den Syrern Sieg gegeben; und der Mann war ein Kriegsheld, aber aussätzig.) (NEUE . Naaman, der Heerführer des Königs von Syrien, wurde von seinem Herrn sehr geschätzt. Auch sonst war er sehr angesehen, denn durch ihn hatte Jahwe den Syrern zum Sieg verholfen. Der Mann war ein Kriegsheld, aber aussätzig.) \\ 2 Könige 5 ^{2} (MNG . Nun hatten die Syrer einst auf einem Streifzuge ein junges Mädchen aus dem Lande Israel gefangen weggeführt; die war dann bei Naemans Gattin Dienerin geworden) (LUTH1545 . Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine kleine Dirne weggeführet aus dem Lande Israel; die war am Dienst des Weibes Naemans.) (LUTH1912 . Die Kriegsleute aber in Syrien waren herausgefallen und hatten eine junge Dirne weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst des Weibes Naemans.) (SCH1951 . Und die Syrer waren in Streifscharen ausgezogen und hatten ein kleines Mägdlein aus dem Lande Israel entführt, das nun im Dienste von Naemans Frau war.) (ELB1871 . Und die Syrer waren in Streifscharen ausgezogen und hatten aus dem Lande Israel eine kleine Dirne gefangen weggeführt, und sie war vor dem Weibe Naamans.) (NEUE . Bei einem ihrer Raubzüge nach Israel hatten die Syrer ein junges Mädchen entführt. Das war als Sklavin zu Naamans Frau gekommen.) \\ 2 Könige 5 ^{3} (MNG . und sagte (eines Tages) zu ihrer Herrin: »Ach wenn mein Herr sich doch an den Propheten zu Samaria wendete! Dann würde der ihn von seinem Aussatz befreien.«) (LUTH1545 . Die sprach zu ihrer Frau: Ach, daß mein Herr wäre bei dem Propheten zu Samaria, der würde ihn von seinem Aussatz losmachen.) (LUTH1912 . Die sprach zu ihrer Frau: Ach, daß mein Herr wäre bei dem Propheten zu Samaria! der würde ihn von seinem Aussatz losmachen.) (SCH1951 . Und es sprach zu seiner Herrin: Ach, daß mein Herr bei dem Propheten zu Samaria wäre; der würde ihn von seinem Aussatz befreien!) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihrer Herrin: Ach, wäre doch mein Herr vor dem Propheten, der zu Samaria wohnt! dann würde er ihn von seinem Aussatz heilen.) (NEUE . Einmal sagte sie zu ihrer Herrin: "Wenn mein Herr doch zu dem Propheten gehen könnte, der in Samaria wohnt! Der würde ihn von seinem Aussatz heilen.") \\ 2 Könige 5 ^{4} (MNG . Da ging Naeman zu seinem Herrn und teilte ihm mit: »So und so hat das Mädchen berichtet, das aus dem Lande Israel stammt.«) (LUTH1545 . Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.) (LUTH1912 . Da ging er hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat die Dirne aus dem Lande Israel geredet.) (SCH1951 . Da ging Naeman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm und sprach: So und so hat das Mägdlein aus dem Lande Israel geredet!) (ELB1871 . Und Naaman ging und berichtete es seinem Herrn und sprach: So und so hat die Dirne geredet, die aus dem Lande Israel ist.) (NEUE . Da ging Naaman zu seinem Herrn und berichtete ihm, was die junge Israelitin gesagt hatte.) \\ 2 Könige 5 ^{5} (MNG . Darauf entgegnete der König von Syrien: »Nun gut, ziehe hin! Ich will dir ein Schreiben an den König von Israel mitgeben.« Da machte er sich auf den Weg, nahm zehn Talente Silber, sechstausend Schekel Gold und zehn Festgewänder mit) (LUTH1545 . Der König zu Syrien sprach: So zeuch hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silbers und sechstausend Gülden und zehn Feierkleider.) (LUTH1912 . Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Goldgulden und zehn Feierkleider) (SCH1951 . Da sprach der König von Syrien: Gehe hin, ich will dem König von Israel einen Brief schicken! Da ging er und nahm zehn Talente Silber und sechstausend Goldstücke und zehn Feierkleider mit sich.) (ELB1871 . Da sprach der König von Syrien: Geh, ziehe hin, und ich will an den König von Israel einen Brief senden. Und er ging hin und nahm mit sich zehn Talente Silber und sechstausend Sekel Gold und zehn Wechselkleider.) (NEUE . "Geh doch hin!", sagte der König. "Ich werde dir einen Brief an den König von Israel mitgeben!" Da machte sich Naaman auf den Weg. Er nahm 340 Kilogramm Silber mit, 70 Kilogramm Gold und zehn Festgewänder.) \\ 2 Könige 5 ^{6} (MNG . und überreichte dem König von Israel das Schreiben, das so lautete: »Wenn dieses Schreiben an dich gelangt, so wisse: ich habe meinen Diener Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist.«) (LUTH1545 . Und brachte den Brief dem Könige Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, daß du ihn von seinem Aussatz losmachest.) (LUTH1912 . und brachte den Brief dem König Israels, der lautete also: Wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, so wisse, ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, daß du ihn von seinem Aussatz losmachst.) (SCH1951 . Und er brachte dem König von Israel den Brief; darin stand: »Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, so siehe: ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreiest!«) (ELB1871 . Und er brachte den Brief zu dem König von Israel, und er lautete also: Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, siehe, ich habe meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, daß du ihn von seinem Aussatz heilest.) (NEUE . Beim König von Israel angekommen, überreichte er den Brief, in dem es hieß: "Wenn dieser Brief zu dir kommt, sollst du wissen: Ich habe meinen Diener Naaman zu dir geschickt, damit du ihn vom Aussatz befreist.") \\ 2 Könige 5 ^{7} (MNG . Als der König von Israel das Schreiben gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und rief aus: »Bin ich etwa ein Gott, daß ich töten und lebendig machen kann?! Dieser verlangt ja von mir, daß ich einen Menschen von seinem Aussatz befreie! Da seht ihr nun deutlich, daß er nur einen Vorwand zum Streit mit mir sucht!«) (LUTH1545 . Und da der König Israels den Brief las, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn GOtt, daß ich töten und lebendig machen könnte, daß er zu mir schicket, daß ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie suchet er Ursache zu mir!) (LUTH1912 . Und da der König Israels den Brief las, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, daß ich töten und lebendig machen könnte, daß er zu mir schickt, daß ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merkt und seht, wie sucht er Ursache wider mich!) (SCH1951 . Als nun der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, daß ich töten und lebendig machen kann, daß man von mir verlangt, ich solle einen Mann von seinem Aussatz befreien? Da seht doch, daß der einen Anlaß zum Streit mit mir sucht!) (ELB1871 . Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, da zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich Gott, um zu töten und lebendig zu machen, daß dieser zu mir sendet, einen Mann von seinem Aussatz zu heilen? Aber fürwahr, erkennet doch und sehet, daß er einen Anlaß an mir sucht!) (NEUE . Als der König von Israel den Brief gelesen hatte, riss er seine Gewänder ein und rief: "Bin ich denn Gott, dass ich Macht über Tod und Leben hätte? Verlangt der doch tatsächlich von mir, einen Menschen vom Aussatz zu befreien! Da sieht doch jeder, dass er nur einen Vorwand sucht, um Krieg anzufangen!") \\ 2 Könige 5 ^{8} (MNG . Als nun der Gottesmann Elisa erfuhr, daß der König von Israel seine Kleider zerrissen habe, sandte er zum König und ließ ihm sagen: »Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn doch zu mir kommen: er soll erfahren, daß es wirklich noch einen Propheten in Israel gibt!«) (LUTH1545 . Da das Elisa, der Mann Gottes, hörete, daß der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn zu mir kommen, daß er inne werde, daß ein Prophet in Israel ist.) (LUTH1912 . Da das Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn zu mir kommen, daß er innewerde, daß ein Prophet in Israel ist.) (SCH1951 . Als aber Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König seine Kleider zerrissen habe, sandte er zum König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Er soll zu mir kommen, so wird er innewerden, daß ein Prophet in Israel ist!) (ELB1871 . Und es geschah, als Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zu dem König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Laß ihn doch zu mir kommen, und er soll erkennen, daß ein Prophet in Israel ist.) (NEUE . Als der Gottesmann Elischa davon hörte, ließ er ihm sagen: "Warum hast du deine Gewänder eingerissen? Lass ihn doch zu mir kommen! Er soll merken, dass es einen Propheten in Israel gibt!") \\ 2 Könige 5 ^{9} (MNG . So kam denn Naeman mit seinen Rossen und seinem Wagen und hielt bei Elisa vor der Haustür an.) (LUTH1545 . Also kam Naeman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.) (LUTH1912 . Also kam Naeman mit Rossen und Wagen und hielt vor der Tür am Hause Elisas.) (SCH1951 . Also kam Naeman mit seinen Pferden und mit seinen Wagen und hielt vor der Tür des Hauses Elisas.) (ELB1871 . Und Naaman kam mit seinen Rossen und mit seinen Wagen, und hielt am Eingang des Hauses Elisas.) (NEUE . Da fuhr Naaman mit seinen Pferden und Wagen bei Elischa vor.) \\ 2 Könige 5 ^{10} (MNG . Da ließ ihm Elisa durch einen Boten sagen: »Gehe hin und bade dich siebenmal im Jordan, dann wird dir dein Leib wieder gesund werden, und du wirst rein sein.«) (LUTH1545 . Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wiedererstattet und rein werden.) (LUTH1912 . Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet und rein werden.) (SCH1951 . Da sandte Elisa einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder erstattet, und du wirst rein werden!) (ELB1871 . Und Elisa sandte einen Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Gehe hin und bade dich siebenmal im Jordan, so wird dir dein Fleisch wieder werden, und du wirst rein sein.) (NEUE . Dieser schickte einen Boten zu ihm hinaus und ließ ihm sagen: "Fahre an den Jordan und tauche dich sieben Mal darin unter! Dann wird dein Aussatz verschwinden und du wirst gesund sein!") \\ 2 Könige 5 ^{11} (MNG . Darüber wurde Naeman unwillig und fuhr auf seinem Wagen weg mit den Worten: »Ich hatte als sicher angenommen, er würde selbst zu mir herauskommen und vor mich hintreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und seine Hand nach der heiligen Stätte hin (oder: über die kranke Stelle) schwingen und so den Aussatz wegschaffen.) (LUTH1545 . Da erzürnete Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen des HErrn, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun.) (LUTH1912 . Da erzürnte Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der HERRN, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun.) (SCH1951 . Da ward Naeman zornig, ging weg und sprach: Siehe, ich dachte, er werde zu mir herauskommen und herzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und mit seiner Hand über die Stelle fahren und den Aussatz wegnehmen!) (ELB1871 . Da wurde Naaman zornig und zog weg; und er sprach: Siehe, ich hatte gedacht: Er wird gewißlich zu mir herauskommen und hintreten und den Namen Jehovas, seines Gottes, anrufen und wird seine Hand über die Stelle schwingen und so den Aussätzigen heilen.) (NEUE . Da kehrte Naaman zornig um und sagte: "Ich hatte gedacht, er würde zu mir herauskommen, sich vor mich hinstellen und den Namen Jahwes, seines Gottes, anrufen. Dabei würde er die Hand über die kranke Stelle schwingen und so den Aussatz verschwinden lassen.) \\ 2 Könige 5 ^{12} (MNG . Sind nicht der Amana und der Pharphar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Wasser in Israel? Kann ich mich nicht in ihnen baden, um rein zu werden?« Damit wandte er sich um und entfernte sich voller Zorn.) (LUTH1545 . Sind nicht die Wasser Amanas und Pharphars zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, daß ich mich drinnen wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.) (LUTH1912 . Sind nicht die Wasser Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser in Israel, daß ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.) (SCH1951 . Sind nicht die Flüsse Abama und Pharphar zu Damaskus besser als alle Wasser in Israel? Kann ich mich nicht darin waschen und rein werden? Und er wandte sich und ging zornig davon.) (ELB1871 . Sind nicht Abana und Parpar, die Flüsse von Damaskus, besser als alle Wasser von Israel? Kann ich mich nicht darin baden und rein werden? Und er wandte sich und zog weg im Grimm.) (NEUE . Ist denn das Wasser der Flüsse von Damaskus, von Abana und Parpar nicht besser als alle Gewässer Israels?" So entfernte er sich voller Zorn.) \\ 2 Könige 5 ^{13} (MNG . Da traten seine Diener an ihn heran und redeten ihm mit den Worten zu: »Mein Vater, wenn der Prophet etwas Schwieriges von dir verlangt hätte, so hättest du es sicherlich getan; wieviel mehr also jetzt, da er nur zu dir gesagt hat: ›Bade dich, so wirst du rein sein!‹«) (LUTH1545 . Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein.) (LUTH1912 . Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!) (SCH1951 . Da traten seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Mein Vater, wenn dir der Prophet etwas Großes befohlen hätte, würdest du es nicht tun? Wieviel mehr denn, da er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein!) (ELB1871 . Da traten seine Knechte herzu und redeten zu ihm und sprachen: Mein Vater, hätte der Prophet etwas Großes zu dir geredet, würdest du es nicht tun? Wieviel mehr denn, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, und du wirst rein sein!) (NEUE . Aber seine Diener redeten ihm zu: "Herr, wenn der Prophet etwas Schwieriges von dir verlangt hätte, hättest du es bestimmt getan. Aber nun hat er nur gesagt: 'Bade dich, dann wirst du rein sein!' Solltest du das nicht noch viel eher tun?") \\ 2 Könige 5 ^{14} (MNG . Als er sich nun an den Jordan hatte hinabfahren lassen und sich nach der Weisung des Gottesmannes siebenmal darin untergetaucht hatte, wurde sein Leib wieder so rein wie der Leib eines kleinen Kindes.) (LUTH1545 . Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wiedererstattet, wie ein Fleisch eines jungen Knaben, und ward rein.) (LUTH1912 . Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.) (SCH1951 . Da stieg er hinab und tauchte sich im Jordan siebenmal unter, wie der Mann Gottes gesagt hatte; und sein Fleisch ward wieder wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.) (ELB1871 . Da stieg er hinab und tauchte sich im Jordan siebenmal unter, nach dem Worte des Mannes Gottes. Da wurde sein Fleisch wieder wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er war rein.) (NEUE . Da fuhr Naaman doch zum Jordan hinab und tauchte sieben Mal im Wasser unter, wie es der Gottesmann gesagt hatte. Und tatsächlich wurde seine Haut wieder glatt und rein wie die eines Kindes. Er war gesund.) \\ 2 Könige 5 ^{15} (MNG . Er kehrte nun mit seinem ganzen Gefolge zu dem Gottesmann zurück, trat nach seiner Ankunft vor ihn hin und sagte: »Wisse wohl: jetzt habe ich erkannt, daß es auf der ganzen Erde keinen Gott gibt als nur in Israel. Nimm nun doch ein Geschenk von deinem Diener an!«) (LUTH1545 . Und er kehrete wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, daß kein GOtt ist in allen Landen ohne in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knechte.) (LUTH1912 . Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, daß kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.) (SCH1951 . Und er kehrte wieder zu dem Manne Gottes zurück, er und sein ganzes Gefolge. Und er ging hinein, trat vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, daß kein Gott auf der ganzen Erde ist, außer in Israel! Und nun nimm doch ein Geschenk an von deinem Knechte!) (ELB1871 . Und er kehrte zu dem Manne Gottes zurück, er und sein ganzer Zug, und er kam und trat vor ihn und sprach: Siehe doch, ich erkenne, daß es auf der ganzen Erde keinen Gott gibt, als nur in Israel! und nun nimm doch ein Geschenk von deinem Knechte.) (NEUE . Mit seinem ganzen Gefolge kehrte er zu dem Gottesmann zurück. Er trat vor ihn hin und sagte: "Jetzt weiß ich, dass es auf der ganzen Welt keinen Gott gibt, außer in Israel. Nimm darum ein Dankesgeschenk von mir, deinem Diener, an!) \\ 2 Könige 5 ^{16} (MNG . Doch Elisa entgegnete: »So wahr der HERR lebt, in dessen Dienst ich stehe: ich nehme nichts an!« Und wie er ihn auch zur Annahme drängte, er blieb doch bei seiner Weigerung.) (LUTH1545 . Er aber sprach: So war der HErr lebet, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er‘s nähme; aber er wollte nicht.) (LUTH1912 . Er aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich nehme es nicht. Und er nötigte ihn, daß er's nähme; aber er wollte nicht.) (SCH1951 . Er aber sprach: So wahr der HERR lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, ich nehme nichts! Da nötigte er ihn, es zu nehmen, aber er wollte nicht.) (ELB1871 . Aber er sprach: So wahr Jehova lebt, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn ich es nehmen werde! Und er drang in ihn, es zu nehmen; aber er weigerte sich.) (NEUE . Doch dieser sagte: "So wahr Jahwe lebt, vor dem ich stehe: Ich nehme nichts von dir an!" So sehr er ihm auch zuredete, etwas zu nehmen, er weigerte sich.) \\ 2 Könige 5 ^{17} (MNG . Da sagte Naeman: »Wenn denn nicht, so möge doch deinem Diener wenigstens eine Last Erde, soviel ein Paar Maultiere tragen können, mitgegeben werden; denn dein Diener wird fortan keinem andern Gott Brand- und Schlachtopfer darbringen als dem HERRN allein.) (LUTH1545 . Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knechte nicht gegeben werden dieser Erde eine Last, so viel zwei Mäuler tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HErrn;) (LUTH1912 . Da sprach Naeman: Möchte deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern opfern und Brandopfer tun, sondern dem HERRN.) (SCH1951 . Da sprach Naeman: Könnte deinem Knechte nicht eine doppelte Maultierlast Erde gegeben werden? Denn dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer bringen, sondern nur dem HERRN.) (ELB1871 . Da sprach Naaman: Wenn nicht, so werde doch deinem Knechte die Last eines Maultiergespannes Erde gegeben; denn dein Knecht wird nicht mehr anderen Göttern Brandopfer und Schlachtopfer opfern, sondern nur Jehova.) (NEUE . Da sagte Naaman: "Wenn du also nichts annimmst, dann lass deinen Diener doch die Traglast eines Maultiergespanns Erde mitnehmen. Denn dein Diener wird künftig keinem anderen Gott mehr Brand- oder Schlachtopfer bringen als nur Jahwe.) \\ 2 Könige 5 ^{18} (MNG . Nur in diesem einen Stück wolle der HERR mit deinem Diener Nachsicht haben: Wenn mein königlicher Herr in den Tempel Rimmons geht, um daselbst anzubeten, und sich dabei auf meinen Arm stützt und sich im Tempel Rimmons niederwirft und ich mich dann ebenfalls im Tempel Rimmons niederwerfe, so möge Gott der HERR in diesem einen Fall deinem Diener Verzeihung zuteil werden lassen!«) (LUTH1545 . daß der HErr deinem Knechte darinnen wolle gnädig sein, wo ich anbete im Hause Rimons, wenn mein Herr ins Haus Rimons gehet, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnet.) (LUTH1912 . Nur darin wolle der HERR deinem Knecht gnädig sein: wo ich anbete im Hause Rimmons, wenn mein Herr ins Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich an meine Hand lehnt.) (SCH1951 . Nur darin wolle der HERR deinem Knechte gnädig sein: Wenn mein Herr in das Haus Rimmons geht, daselbst anzubeten, und er sich auf meinen Arm stützt und ich in dem Hause Rimmons niederfalle, wenn er dort niederfällt, so wolle der HERR deinem Knecht aus diesem Grunde vergeben!) (ELB1871 . In diesem Stücke wolle Jehova deinem Knechte vergeben: Wenn mein Herr in das Haus Rimmons geht, um sich daselbst niederzubeugen, - denn er lehnt sich auf meine Hand, und ich beuge mich nieder im Hause Rimmons - ja, wenn ich mich niederbeuge im Hause Rimmons, so möge doch Jehova deinem Knechte in diesem Stücke vergeben!) (NEUE . Nur das eine möge Jahwe deinem Diener verzeihen: Wenn mein Herr in den Tempel Rimmons geht, um sich dort niederzuwerfen, dann stützt er sich auf meinen Arm und auch ich muss mich dort mit niederwerfen. Das möge Jahwe mir bitte verzeihen!") \\ 2 Könige 5 ^{19} (MNG . Er erwiderte ihm: »Ziehe hin in Frieden!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Zeuch hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war, ein Feldweges auf dem Lande,) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Zieh hin mit Frieden! Und als er von ihm weggezogen war ein Feld Wegs auf dem Lande,) (SCH1951 . Er sprach zu ihm: Gehe hin in Frieden!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Gehe hin in Frieden. Und er zog von ihm weg eine Strecke Landes.) (NEUE . "Geh in Frieden!", sagte Elischa. Als sich Naaman schon ein Stück entfernt hatte,) \\ 2 Könige 5 ^{20} (MNG . Als (Naeman) aber eine Strecke Weges von ihm weggezogen war, dachte Gehasi, der Diener des Gottesmannes Elisa: »Da hat nun mein Herr wahrhaftig diesen Syrer Naeman geschont, statt etwas von dem anzunehmen, was jener mitgebracht hatte! So wahr der HERR lebt: ich laufe hinter ihm her und lasse mir etwas von ihm geben!«) (LUTH1545 . gedachte Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschonet, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebet, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.) (LUTH1912 . gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.) (SCH1951 . Als er nun eine Strecke Weges von ihm entfernt war, dachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naeman, diesen Syrer, geschont, indem er nichts von ihm genommen, was er gebracht hat; so wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm annehmen!) (ELB1871 . Da sprach Gehasi, der Knabe Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat Naaman, diesen Syrer, verschont, daß er nicht aus seiner Hand genommen, was er gebracht hat; so wahr Jehova lebt, wenn ich ihm nicht nachlaufe und etwas von ihm nehme!) (NEUE . sagte sich Elischas Diener Gehasi: "Mein Herr lässt diesen Syrer ungeschoren davonkommen. Er hätte ihm ruhig etwas von seinen Geschenken abnehmen können. So wahr Jahwe lebt: Ich laufe ihm hinterher und lasse mir etwas von ihm geben!") \\ 2 Könige 5 ^{21} (MNG . So eilte denn Gehasi dem Naeman nach. Als dieser nun sah, daß einer hinter ihm herlief, sprang er vom Wagen herab, ging ihm entgegen und fragte: »Geht es dir wohl?«) (LUTH1545 . Also jagte Gehasi dem Naeman nach. Und da Naeman sah, daß er ihm nachlief, stieg er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Gehet es recht zu?) (LUTH1912 . Also jagte Gehasi dem Naeman nach. Und da Naeman sah, daß er ihm nachlief, stieg er vom Wagen ihm entgegen und sprach: Steht es wohl?) (SCH1951 . Also jagte Gehasi dem Naeman nach. Und als Naeman sah, daß er ihm nachlief, sprang er vom Wagen, ihm entgegen, und sprach:) (ELB1871 . Und Gehasi eilte Naaman nach. Und als Naaman sah, daß er ihm nachlief, sprang er von dem Wagen herab, ihm entgegen, und sprach: Steht es wohl?) (NEUE . So rannte Gehasi Naaman nach. Als dieser sah, dass ihm jemand nachlief, sprang er vom Wagen ab, ging ihm entgegen und sagte: "Ist alles in Ordnung?") \\ 2 Könige 5 ^{22} (MNG . Er antwortete: »Ja! Mein Herr schickt mich und läßt dir sagen: ›Jetzt eben sind vom Gebirge Ephraim zwei junge Leute von den Prophetenjüngern zu mir gekommen; gib mir doch für sie ein Talent Silber und zwei Festkleider!‹«) (LUTH1545 . Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und läßt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir kommen vom Gebirge Ephraim zween Knaben aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silbers und zwei Feierkleider.) (LUTH1912 . Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und läßt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge aus der Propheten Kinder; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!) (SCH1951 . Bringst du gute Botschaft? Er sprach: Ja! Mein Herr hat mich gesandt, dir zu sagen: Siehe, eben jetzt sind zwei Jünglinge von den Prophetensöhnen vom Gebirge Ephraim zu mir gekommen. Gib ihnen doch ein Talent Silber und zwei Feierkleider!) (ELB1871 . Und er sprach: Es steht wohl. Mein Herr sendet mich und läßt dir sagen: Siehe, eben jetzt sind vom Gebirge Ephraim zwei Knaben von den Söhnen der Propheten zu mir gekommen; gib ihnen doch ein Talent Silber und zwei Wechselkleider.) (NEUE . "Ja", sagte dieser, "aber mein Herr lässt dir sagen: 'Eben sind zwei junge Prophetenjünger aus dem Bergland von Efraďm zu mir gekommen. Gib mir doch ein Talent Silber und zwei Festgewänder für sie!") \\ 2 Könige 5 ^{23} (MNG . Naeman erwiderte: »Tu mir den Gefallen und nimm zwei Talente!« Er bat ihn dann dringend und ließ zwei Talente Silber in zwei Beutel schnüren, tat dazu zwei Festkleider und ließ sie durch zwei seiner Diener vor ihm her tragen.) (LUTH1545 . Naeman sprach: Lieber, nimm zween Zentner: Und er nötigte ihn und band zween Zentner Silbers in zween Beutel und zwei Feierkleider und gab‘s seinen zweien Knaben, die trugen es vor ihm her.) (LUTH1912 . Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's zweien seiner Diener; die trugen's vor ihm her.) (SCH1951 . Naeman sprach: Tu mir den Gefallen und nimm zwei Talente! Und er nötigte ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab es seinen beiden Knappen, die trugen es vor ihm her.) (ELB1871 . Und Naaman sprach: Laß es dir gefallen, nimm zwei Talente. Und er drang in ihn und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, und zwei Wechselkeider, und gab es zweien seiner Knaben; und sie trugen es vor ihm her.) (NEUE . "Ich bitte dich, nimm zwei Talente!", erwiderte Naaman. Er packte die 68 Kilogramm Silberstücke in zwei Beutel, legte die beiden Festgewänder dazu und schickte zwei seiner Leute mit, die das Geschenk vor Gehasi hertragen sollten.) \\ 2 Könige 5 ^{24} (MNG . Als er aber bei dem Hügel ankam, nahm er sie ihnen ab, brachte sie im Hause unter und entließ dann die Leute, die nun zurückkehrten.) (LUTH1545 . Und da er kam gen Ophel, nahm er‘s von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.) (LUTH1912 . Und da er kam an den Hügel, nahm er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.) (SCH1951 . Und als er auf den Hügel kam, nahm er es von ihrer Hand und legte es in das Haus und ließ die Männer gehen.) (ELB1871 . Als er aber an den Hügel kam, nahm er es aus ihrer Hand und brachte es im Hause unter; dann entließ er die Männer, und sie gingen weg.) (NEUE . Als sie an den Stadthügel kamen, schickte Gehasi die beiden Männer zurück und versteckte die Geschenke im Haus.) \\ 2 Könige 5 ^{25} (MNG . Als er aber hineingegangen und vor seinen Herrn getreten war, fragte ihn Elisa: »Woher kommst du, Gehasi?« Er antwortete: »Dein Knecht ist überhaupt nicht ausgegangen.«) (LUTH1545 . Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hieher noch daher gegangen.) (LUTH1912 . Und da sie weg waren, trat er vor seinen Herrn. Und Elisa sprach zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierher noch daher gegangen.) (SCH1951 . Und sie gingen. Er aber kam und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Er sprach: Dein Knecht ist weder hierhin noch dorthin gegangen!) (ELB1871 . Er aber ging hinein und trat vor seinen Herrn. Da sprach Elisa zu ihm: Woher, Gehasi? Und er sprach: Dein Knecht ist weder dahin noch dorthin gegangen.) (NEUE . Er ging dann wieder zu seinem Herrn. Da fragte ihn Elischa: "Woher kommst du, Gehasi?" - "Dein Diener war doch die ganze Zeit hier!", erwiderte er.) \\ 2 Könige 5 ^{26} (MNG . Da sagte (Elisa) zu ihm: »Bin ich nicht im Geist mit dir gegangen, als sich jemand von seinem Wagen aus nach dir umwandte? Ist es jetzt an der Zeit, Geld und Kleider anzunehmen und Ölbaumgärten und Weinberge, Kleinvieh und Rinder, Knechte und Mägde dafür (zu erwerben)?) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Wandelte nicht mein Herz, da der Mann umkehrete von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? war das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Wandelte nicht mein Herz mit dir, als der Mann von seinem Wagen umkehrte, dir entgegen? War es auch an der Zeit, Silber zu nehmen und Kleider, oder Ölbäume, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann sich von seinem Wagen herab dir entgegenwandte? Ist es Zeit, Silber zu nehmen und Kleider zu nehmen, und Olivenbäume und Weinberge, und Kleinvieh und Rinder, und Knechte und Mägde?) (NEUE . Aber Elischa entgegnete ihm: "Bin ich nicht im Geist mit dir gegangen, als der Mann von seinem Wagen stieg und dir entgegenkam? Ist es jetzt an der Zeit, Geld und Festkleider anzunehmen und davon Olivenhaine und Weinberge, Schafe und Rinder, Sklaven und Sklavinnen zu kaufen?) \\ 2 Könige 5 ^{27} (MNG . So soll denn der Aussatz Naemans an dir und deinen Nachkommen ewig haften!« Da ging (Gehasi) von ihm weg, vom Aussatz weiß wie Schnee.) (LUTH1545 . Aber der Aussatz Naemans wird dir anhangen und deinem Samen ewiglich. Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.) (LUTH1912 . Aber der Aussatz Naeman wird dir anhangen und deinem Samen ewiglich. Da ging er von ihm hinaus aussätzig wie Schnee.) (SCH1951 . So soll nun der Aussatz Naemans dir und deinem Samen ewiglich anhangen! Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.) (ELB1871 . So wird der Aussatz Naamans an dir haften und an deinem Samen ewiglich. Und er ging von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.) (NEUE . Der Aussatz Naamans wird dich und alle deine Nachkommen für immer befallen." Als Gehasi ihn verließ, war er vom Aussatz weiß wie Schnee.) \\ 2 Könige 6 ^{1} (MNG . Die Prophetenjünger sagten einst zu Elisa: »Sieh doch, der Raum, in dem wir hier beim Unterricht vor dir sitzen, ist zu eng für uns.) (LUTH1545 . Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.) (LUTH1912 . Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.) (SCH1951 . Und die Söhne der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe doch, der Ort, wo wir vor dir wohnen, ist uns zu eng!) (ELB1871 . Und die Söhne der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe doch, der Ort, wo wir vor dir wohnen, ist uns zu enge;) (NEUE . Einst sagten die Prophetenjünger zu Elischa: "Der Unterrichtsraum ist zu eng für uns geworden.) \\ 2 Könige 6 ^{2} (MNG . Wir wollen doch an den Jordan gehen und von dort ein jeder einen Balken holen, damit wir uns hier einen Raum herrichten, wo wir wohnen (oder: sitzen) können.« Er antwortete: »Ja, geht hin!«) (LUTH1545 . Laß uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, daß wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!) (LUTH1912 . Laß uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, daß wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!) (SCH1951 . Wir wollen doch an den Jordan gehen und daselbst ein jeder einen Balken holen, damit wir uns dort eine Niederlassung bauen.) (ELB1871 . laß uns doch an den Jordan gehen und von dannen ein jeder einen Balken holen, und uns dort einen Ort herrichten, um daselbst zu wohnen.) (NEUE . Könnten wir nicht an den Jordan gehen, damit jeder von uns einen Balken heranschafft und wir hier einen neuen Versammlungsraum bauen können?" - "Geht nur!", sagte Elischa.) \\ 2 Könige 6 ^{3} (MNG . Da bat einer: »Sei doch so freundlich, deine Knechte zu begleiten!« Er erwiderte: »Gut, ich will mitgehen.«) (LUTH1545 . Und einer sprach: Lieber, gehe mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen.) (LUTH1912 . Und einer sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen.) (SCH1951 . Er sprach: Geht hin! Es sprach aber einer: Tu uns doch den Gefallen und komm mit deinen Knechten!) (ELB1871 . Und er sprach: Gehet hin. Und einer sprach: Laß es dir doch gefallen und gehe mit deinen Knechten! Und er sprach: Ich will mitgehen.) (NEUE . Aber einer der Männer sagte: "Tu uns doch den Gefallen und komm mit!" - "Gut, ich komme mit", erwiderte er.) \\ 2 Könige 6 ^{4} (MNG . So ging er denn mit ihnen, und als sie an den Jordan gekommen waren, hieben sie dort Bäume um.) (LUTH1545 . Und er ging mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen, hieben sie Holz ab.) (LUTH1912 . Und er kam mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen hieben sie Holz ab.) (SCH1951 . Er sprach: Ich will mitkommen! Und er ging mit ihnen. Als sie nun an den Jordan kamen, schnitten sie Holz.) (ELB1871 . Und er ging mit ihnen; und sie kamen an den Jordan und hieben die Bäume um.) (NEUE . So gingen sie miteinander an den Jordan und begannen Bäume zu fällen.) \\ 2 Könige 6 ^{5} (MNG . Da begab es sich, daß einem, der einen Stamm fällte, das eiserne Beilblatt ins Wasser fiel; und er rief laut: »O weh, Herr! Und es ist noch dazu entlehnt!«) (LUTH1545 . Und da einer ein Holz fällete, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: Awe, mein Herr! Dazu ist‘s entlehnet.) (LUTH1912 . Und da einer sein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist's entlehnt.) (SCH1951 . Und als einer einen Stamm fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Da schrie er und sprach: O weh, mein Herr! Dazu ist es entlehnt!) (ELB1871 . Es geschah aber, als einer einen Balken fällte, da fiel das Eisen ins Wasser; und er schrie und sprach: Ach, mein Herr! und es war entlehnt!) (NEUE . Bei der Arbeit rutschte einem das Eisen vom Stiel und fiel ins Wasser. "O weh!", schrie er und sagte zu Elischa: "Mein Herr, die Axt war auch noch geliehen!") \\ 2 Könige 6 ^{6} (MNG . Der Mann Gottes aber fragte: »Wohin ist es gefallen?« Als er ihm nun die Stelle gezeigt hatte, schnitt (Elisa) ein Stück Holz zurecht, warf es dorthin und brachte dadurch das Eisen zum Schwimmen.) (LUTH1545 . Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist‘s entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß daselbst hin. Da schwamm das Eisen.) (LUTH1912 . Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß es dahin. Da schwamm das Eisen.) (SCH1951 . Aber der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Und als er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und warf es dort hinein. Da schwamm das Eisen empor.) (ELB1871 . Und der Mann Gottes sprach: Wohin ist es gefallen? Und er zeigte ihm die Stelle; da schnitt er ein Holz ab und warf es hinein und machte das Eisen schwimmen.) (NEUE . Der Gottesmann fragte ihn: "Wohin ist es denn gefallen?" Er zeigte ihm die Stelle. Darauf schnitt sich Elischa ein Stück Holz ab, warf es dort ins Wasser und brachte so das Eisen zum Schwimmen.) \\ 2 Könige 6 ^{7} (MNG . Dann forderte er ihn auf: »Hole es dir herauf!« Der faßte mit der Hand zu und ergriff es.) (LUTH1545 . Und er sprach: Hebe es auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm‘s.) (LUTH1912 . Und er sprach: Heb's auf! da reckte er seine Hand aus und nahm's.) (SCH1951 . Und er sprach: Hebe es auf! Da streckte er seine Hand aus und nahm es.) (ELB1871 . Und er sprach: Nimm es dir auf. Und er streckte seine Hand aus und nahm es.) (NEUE . "Hol es dir heraus!", sagte er. Der Mann bückte sich und nahm es.) \\ 2 Könige 6 ^{8} (MNG . Als einst der König von Syrien Krieg mit Israel führte, traf er mit seinen Heerführern die Verabredung: »An dem und dem Ort soll mein Lager stehen.«) (LUTH1545 . Und der König aus Syrien führete einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.) (LUTH1912 . Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.) (SCH1951 . Und der König von Syrien führte Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Da und da soll mein Lager sein!) (ELB1871 . Und der König von Syrien führte Krieg wider Israel; und er beriet sich mit seinen Knechten und sprach: An dem und dem Orte soll mein Lager sein.) (NEUE . Der König von Syrien kämpfte immer wieder gegen Israel. Er beriet sich mit seinen Truppenführern und sagte: "Da und da legt einen Hinterhalt!") \\ 2 Könige 6 ^{9} (MNG . Da sandte der Gottesmann (Elisa) zum König von Israel und ließ ihm sagen: »Hüte dich, an jenem Ort vorüberzuziehen; denn dort liegen die Syrer im Hinterhalt!«) (LUTH1545 . Aber der Mann Gottes sandte zum Könige Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, daß du nicht an den Ort ziehest; denn die Syrer ruhen daselbst.) (LUTH1912 . Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, daß du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.) (SCH1951 . Aber der Mann Gottes sandte zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, an jenem Orte vorbeizugehen; denn die Syrer begeben sich dorthin!) (ELB1871 . Da sandte der Mann Gottes zum König von Israel und ließ ihm sagen: Hüte dich, diesen Ort zu vernachlässigen; denn dort kommen die Syrer herab.) (NEUE . Aber der Gottesmann ließ dem König von Israel sagen: "Zieh nicht an dieser Stelle vorbei, denn dort wollen die Syrer dich angreifen!") \\ 2 Könige 6 ^{10} (MNG . Darauf sandte der König von Israel an den Ort, den ihm der Gottesmann bezeichnet und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er nahm sich dort in acht; und das geschah mehr als einmal oder zweimal.) (LUTH1545 . So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes sagte, verwahrete ihn und hütete daselbst; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.) (LUTH1912 . So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.) (SCH1951 . Und der König von Israel sandte hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes genannt und vor welchem er ihn gewarnt hatte, und er nahm sich daselbst in acht, nicht bloß einmal oder zweimal.) (ELB1871 . Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er verwahrte sich daselbst; und das geschah nicht einmal und nicht zweimal.) (NEUE . Daraufhin ließ der König von Israel die Gegend auskundschaften, vor der ihn der Gottesmann gewarnt hatte, und war dort besonders vorsichtig. Das passierte nicht nur ein oder zwei Mal.) \\ 2 Könige 6 ^{11} (MNG . Da geriet der König von Syrien in Erregung über dieses Vorkommnis, so daß er seine Heerführer berief und zu ihnen sagte: »Könnt ihr mir nicht angeben, wer von den Unsrigen im Bunde mit dem König von Israel steht?«) (LUTH1545 . Da ward das Herz des Königs zu Syrien Unmuts darüber und rief seinen Knechten und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen, wer ist aus den Unsern zu dem Könige Israels geflohen?) (LUTH1912 . Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels?) (SCH1951 . Da ward das Herz des Königs von Syrien unruhig darüber, und er berief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht sagen, wer von uns es mit dem König von Israel hält?) (ELB1871 . Da wurde das Herz des Königs von Syrien über diese Sache beunruhigt; und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Könnt ihr mir nicht kundtun, wer von den Unsrigen für den König von Israel ist?) (NEUE . Den König von Syrien beunruhigte die Sache sehr. Er ließ seine Truppenführer kommen und sagte: "Könnt ihr mir nicht sagen, wer von den Unsern zum König von Israel hält?") \\ 2 Könige 6 ^{12} (MNG . Da antwortete einer von seinen Heerführern: »Nicht doch, mein Herr und König! Sondern Elisa, der Prophet in Israel, teilt dem König von Israel die Worte mit, die du in deinem Schlafgemach redest.«) (LUTH1545 . Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt es alles dem Könige Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.) (LUTH1912 . Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.) (SCH1951 . Da sprach einer seiner Knechte: Nicht also, mein Herr und König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, verrät dem König von Israel alles, was du in deiner Schlafkammer redest!) (ELB1871 . Und einer von seinen Knechten sprach: Nicht doch, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet, der in Israel ist, tut dem König von Israel die Worte kund, die du in deinem Schlafgemach redest.) (NEUE . "Nein, mein Herr und König", sagte einer von ihnen, "es ist der Prophet Elischa. Der meldet seinem König sogar das, was du in deinem Schlafzimmer sagst.") \\ 2 Könige 6 ^{13} (MNG . Da befahl er: »Geht hin und bringt in Erfahrung, wo er sich befindet: ich will dann hinsenden und ihn festnehmen lassen.« Als man ihm nun meldete, (Elisa) befinde sich in Dothan,) (LUTH1545 . Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, daß ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.) (LUTH1912 . Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, daß ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.) (SCH1951 . Er sprach: So geht hin und seht, wo er ist, daß ich ihn greifen lasse. Und sie zeigten es ihm an und sprachen: Siehe, er ist in Dotan!) (ELB1871 . Da sprach er: Gehet hin und sehet, wo er ist; und ich werde hinsenden und ihn holen. Und es wurde ihm berichtet und gesagt: Siehe, er ist in Dothan.) (NEUE . Da befahl der König: "Findet heraus, wo er ist! Dann werde ich ihn mir schon holen." Man meldete ihm: "Er ist in Dotan.") \\ 2 Könige 6 ^{14} (MNG . sandte er Reiter, Wagen und ein starkes Heer dorthin, die bei Nacht dort ankamen und die Stadt umzingelten.) (LUTH1545 . Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.) (LUTH1912 . Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.) (SCH1951 . Da sandte er Pferde und Wagen und eine große Macht dorthin. Und sie kamen bei Nacht und umzingelten die Stadt.) (ELB1871 . Da sandte er Rosse und Wagen dorthin und ein starkes Heer; und sie kamen des Nachts und umzingelten die Stadt.) (NEUE . Da schickte er ein ganzes Heer dorthin mit Pferden und Streitwagen, eine starke Truppe. Sie rückten bei Nacht an und umzingelten die Stadt.) \\ 2 Könige 6 ^{15} (MNG . Als nun der Diener des Gottesmannes am Morgen früh aufstand und aus dem Hause hinaustrat, lag da ein Heer um die Stadt herum mit Rossen und Wagen, so daß sein Bursche ihm zurief: »O weh, Herr! Was sollen wir machen?«) (LUTH1545 . Und der Diener des Mannes Gottes stund frühe auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Knabe zu ihm: Awe, mein Herr! Wie wollen wir nun tun?) (LUTH1912 . Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?) (SCH1951 . Als nun der Diener des Mannes Gottes am Morgen früh aufstand und hinausging, siehe, da lag um die Stadt ein Heer mit Pferden und Wagen. Da sprach sein Knecht zu ihm: O weh, mein Herr! was wollen wir nun tun?) (ELB1871 . Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinaustrat, siehe da, ein Heer umringte die Stadt, und Rosse und Wagen. Und sein Knabe sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?) (NEUE . Als der Diener des Gottesmannes früh am Morgen aufstand, sah er die Stadt plötzlich von einem Heer, von Pferden und Streitwagen umringt. "Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt machen?", rief er.) \\ 2 Könige 6 ^{16} (MNG . Er aber erwiderte: »Fürchte dich nicht! Denn unsere Kriegsmacht ist stärker als die Macht jener.«) (LUTH1545 . Er sprach: Fürchte dich nicht; denn derer ist mehr, die bei uns sind, denn derer, die bei ihnen sind.) (LUTH1912 . Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.) (SCH1951 . Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn derer, die bei uns sind, sind mehr, als derer, die bei ihnen sind!) (ELB1871 . Aber er sprach: Fürchte dich nicht! denn mehr sind derer, die bei uns, als derer, die bei ihnen sind.) (NEUE . Doch dieser sagte: "Hab keine Angst, denn auf unserer Seite stehen viel mehr als bei ihnen.") \\ 2 Könige 6 ^{17} (MNG . Hierauf betete Elisa mit den Worten: »HERR, öffne ihm doch die Augen, damit er sehe!« Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, und als er hinblickte, sah er, wie das Gebirge rings um Elisa her voll von feurigen Rossen und Wagen war.) (LUTH1545 . Und Elisa betete und sprach: HErr, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HErr dem Knaben seine Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.) (LUTH1912 . Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.) (SCH1951 . Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm doch die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HERR dem Knecht die Augen, daß er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her.) (ELB1871 . Und Elisa betete und sprach: Jehova, öffne doch seine Augen, daß er sehe! Da öffnete Jehova die Augen des Knaben; und er sah: und siehe, der Berg war voll feuriger Rosse und Wagen, rings um Elisa her.) (NEUE . Dann betete Elischa: "Jahwe, öffne ihm doch die Augen!" Da öffnete Jahwe die Augen des Dieners, und er sah auf einmal, dass der ganze Berg rings um Elischa von Pferden und Streitwagen aus Feuer wimmelte.) \\ 2 Könige 6 ^{18} (MNG . Als nun (die Feinde) gegen ihn heranrückten, betete Elisa zum HERRN mit den Worten: »Schlage doch diese Leute mit Blindheit!« Da schlug er sie mit Blindheit, wie Elisa es gewünscht hatte.) (LUTH1545 . Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HErr, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.) (LUTH1912 . Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HERR, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.) (SCH1951 . Und als sie zu ihm hinkamen, bat Elisa den HERRN und sprach: Schlage doch diese Heiden mit Blindheit! Da schlug er sie mit Blindheit nach dem Worte Elisas.) (ELB1871 . Und sie kamen zu ihm herab; und Elisa betete zu Jehova und sprach: Schlage doch dieses Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Worte Elisas.) (NEUE . Als dann die Syrer anrückten, betete Elischa: "Schlag sie doch mit Blindheit!" Jahwe tat, was Elischa erbeten hatte, und machte sie blind.) \\ 2 Könige 6 ^{19} (MNG . Elisa sagte dann zu ihnen: »Dies ist nicht der rechte Weg und dies nicht die richtige Stadt; folgt mir, so will ich euch zu dem Manne führen, den ihr sucht!« Darauf führte er sie nach Samaria.) (LUTH1545 . Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach; ich will euch führen zu dem Mann, den ihr suchet. Und führete sie gen Samaria.) (LUTH1912 . Und Elisa sprach zu Ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und er führte sie gen Samaria.) (SCH1951 . Und Elisa sprach zu ihnen: Das ist nicht der Weg noch die Stadt; folget mir nach, so will ich euch zu dem Manne führen, den ihr suchet! Und er führte sie gen Samaria.) (ELB1871 . Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, und dies nicht die Stadt; folget mir, und ich werde euch zu dem Manne führen, den ihr suchet. Und er führte sie nach Samaria.) (NEUE . Elischa ging ihnen entgegen und sagte: "Das ist nicht der Weg und auch nicht die richtige Stadt. Folgt mir! Ich bringe euch zu dem Mann, den ihr sucht." Er führte sie nach Samaria.) \\ 2 Könige 6 ^{20} (MNG . Sobald sie aber in Samaria angekommen waren, betete Elisa: »HERR, öffne diesen Leuten nun die Augen, damit sie sehen!« Da öffnete der HERR ihnen die Augen, und sie sahen, daß sie sich mitten in Samaria befanden.) (LUTH1545 . Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HErr, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Und der HErr öffnete ihnen die Augen, daß sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.) (LUTH1912 . Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, daß sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.) (SCH1951 . Und als sie nach Samaria kamen, sprach Elisa: HERR, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Und der HERR öffnete ihnen die Augen, daß sie sahen. Und siehe, da waren sie mitten in Samaria.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie nach Samaria gekommen waren, da sprach Elisa: Jehova, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Da öffnete Jehova ihnen die Augen; und sie sahen: und siehe, sie waren mitten in Samaria.) (NEUE . Als sie dort angekommen waren, betete Elischa: "Jahwe, öffne ihnen wieder die Augen!" Da öffnete Jahwe ihre Augen und sie erkannten, dass sie sich mitten in der Stadt Samaria befanden.) \\ 2 Könige 6 ^{21} (MNG . Als nun der König von Samaria sie erblickte, fragte er Elisa: »Mein Vater, soll ich sie ohne Gnade niederhauen lassen?«) (LUTH1545 . Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen?) (LUTH1912 . Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen?) (SCH1951 . Und als der König von Israel sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Elisa, als er sie sah: Soll ich schlagen, soll ich schlagen, mein Vater?) (NEUE . Als der König von Israel sie sah, fragte er Elischa: "Soll ich losschlagen, mein Vater? Soll ich sie erschlagen?") \\ 2 Könige 6 ^{22} (MNG . Doch er antwortete: »Nein, das darfst du nicht tun! Willst du denn Leute niederhauen lassen, die du nicht mit deinem Schwert und deinem Bogen gefangengenommen hast? Setze ihnen Speise und Trank vor; wenn sie dann gegessen und getrunken haben, laß sie wieder zu ihrem Herrn ziehen.«) (LUTH1545 . Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Welche du mit deinem Schwert und Bogen fähest, die schlage. Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken; und laß sie zu ihrem Herrn ziehen.) (LUTH1912 . Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken, und laß sie zu ihrem Herrn ziehen!) (SCH1951 . Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen! Würdest du die, welche du mit deinem Schwert und mit deinem Bogen gefangen nimmst, schlagen? Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken und zu ihrem Herrn ziehen!) (ELB1871 . Aber er sprach: Du sollst nicht schlagen. Würdest du die schlagen, welche du mit deinem Schwerte und mit deinem Bogen gefangen genommen hättest? Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken und dann zu ihrem Herrn ziehen.) (NEUE . "Nein, das sollst du nicht!", erwiderte dieser. "Du würdest doch auch niemand erschlagen, den du mit Schwert und Bogen gefangen genommen hast! Gib ihnen lieber etwas zu essen und zu trinken und lass sie dann zu ihrem Herrn ziehen!") \\ 2 Könige 6 ^{23} (MNG . Da ließ er ihnen ein großes Mahl zurichten, und als sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie zu ihrem Herrn heimziehen. Seitdem fielen keine Streifscharen der Syrer mehr ins Land Israel ein.) (LUTH1545 . Da ward ein groß Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem Herrn zogen. Seitdem kamen die Kriegsleute der Syrer nicht mehr ins Land Israel.) (LUTH1912 . Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.) (SCH1951 . Da ward ein großes Mal zugerichtet. Und als sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, und sie zogen zu ihrem Herrn. Von da an kamen die Streifscharen der Syrer nicht mehr in das Land Israel.) (ELB1871 . Und er richtete ihnen ein großes Mahl zu, und sie aßen und tranken; und er entließ sie, und sie zogen zu ihrem Herrn. Und die Streifscharen der Syrer kamen hinfort nicht mehr in das Land Israel.) (NEUE . Da ließ der König ein reiches Mahl für sie bereiten. Sie aßen und tranken und durften dann wieder zu ihrem Herrn zurückkehren. Seitdem unternahmen die Syrer keine Raubzüge mehr in das Gebiet Israels.) \\ 2 Könige 6 ^{24} (MNG . Später begab es sich, daß Benhadad (vgl. 1.Kön 20,1), der König von Syrien, seine ganze Heeresmacht zusammenzog, vor Samaria rückte und es belagerte.) (LUTH1545 . Nach diesem begab sich‘s, daß Benhadad, der König zu Syrien, all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.) (LUTH1912 . Nach diesem begab sich's, daß Benhadad, der König von Syrien all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.) (SCH1951 . Darnach begab es sich, daß Benhadad, der König von Syrien, sein ganzes Heer versammelte und heraufzog und Samaria belagerte.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da versammelte Ben-Hadad, der König von Syrien, sein ganzes Heer, und zog herauf und belagerte Samaria.) (NEUE . Einige Zeit später mobilisierte der syrische König Ben-Hadad sein ganzes Heer und belagerte Samaria.) \\ 2 Könige 6 ^{25} (MNG . Da entstand eine schreckliche Hungersnot in Samaria, und es kam während der Belagerung dahin, daß ein Eselskopf achtzig Schekel Silber und ein halbes Liter Taubenmist fünf Schekel Silber kostete.) (LUTH1545 . Und es war eine große Teurung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein Vierteil Kad Taubenmist fünf Silberlinge galt.) (LUTH1912 . Und es ward eine große Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt.) (SCH1951 . Da entstand in Samaria eine große Hungersnot; und siehe, sie belagerten die Stadt so lange, bis ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein Viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt.) (ELB1871 . Und es entstand eine große Hungersnot in Samaria; und siehe, sie belagerten es, bis ein Eselskopf achtzig Sekel Silber und ein Viertel Kab Taubenmist fünf Sekel Silber galt.) (NEUE . In der Stadt kam es dadurch zu einer schweren Hungersnot, sodass ein Eselskopf schließlich 80 Silberstücke kostete und ein drittel Liter Taubendreck fünf Silberstücke.) \\ 2 Könige 6 ^{26} (MNG . Als nun der König von Israel einmal auf der Mauer einherging, rief ihm eine Frau laut die Worte zu: »Hilf mir, mein Herr und König!«) (LUTH1545 . Und da der König Israels zur Mauer ging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr König!) (LUTH1912 . Und da der König Israels an der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, Mein König!) (SCH1951 . Und als der König von Israel auf der Mauer einherging, flehte ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr und König!) (ELB1871 . Und es geschah, als der König von Israel auf der Mauer einherging, da schrie ein Weib zu ihm und sprach: Hilf, mein Herr König!) (NEUE . Als der König eines Tages auf der Stadtmauer entlangging, schrie eine Frau zu ihm hoch: "Hilf mir, mein Herr und König!") \\ 2 Könige 6 ^{27} (MNG . Aber er antwortete: »Wenn dir Gott der HERR nicht hilft, wie sollte ich dir helfen? Etwa mit einer Gabe von der Tenne oder von der Kelter?«) (LUTH1545 . Er sprach: Hilft dir der HErr nicht, woher soll ich dir helfen? Von der Tenne oder von der Kelter?) (LUTH1912 . Er sprach: Hilft dir der HERR nicht, woher soll ich dir helfen? von der Tenne oder der Kelter?) (SCH1951 . Er aber sprach: Hilft dir der HERR nicht, von woher soll ich dir Hilfe bringen?) (ELB1871 . Aber er sprach: Hilft dir Jehova nicht, woher sollte ich dir helfen? von der Tenne oder von der Kelter?) (NEUE . Doch er erwiderte: "Wenn dir Jahwe nicht hilft, wie soll ich dir dann helfen - vielleicht mit etwas von der Tenne oder aus der Kelter?") \\ 2 Könige 6 ^{28} (MNG . Dann fuhr der König fort: »Was willst du denn?« Da antwortete sie: »Diese Frau da hatte zu mir gesagt: ›Gib deinen Sohn her, damit wir ihn heute essen; morgen wollen wir dann meinen Sohn verzehren!‹) (LUTH1545 . Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.) (SCH1951 . Von der Tenne oder von der Kelter? Und der König fragte sie: Was willst du? Sie sprach: Dieses Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; morgen wollen wir dann meinen Sohn essen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Dieses Weib da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; und meinen Sohn wollen wir morgen essen.) (NEUE . Dann fragte der König: "Was hast du?" Sie erwiderte: "Diese Frau dort hat zu mir gesagt: 'Gib deinen Sohn her, den essen wir heute! Morgen essen wir dann meinen Sohn.') \\ 2 Könige 6 ^{29} (MNG . So haben wir denn meinen Sohn gekocht und gegessen; als ich aber am folgenden Tage zu ihr sagte: ›Gib jetzt deinen Sohn her, damit wir ihn verzehren!‹, da hatte sie ihren Sohn versteckt.«) (LUTH1545 . So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am andern Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.) (LUTH1912 . So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am andern Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.) (SCH1951 . So haben wir meinen Sohn gekocht und ihn gegessen; und am andern Tage sprach ich zu ihr: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn verborgen.) (ELB1871 . Und so kochten wir meinen Sohn und aßen ihn. Und ich sprach zu ihr am anderen Tage: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn verborgen.) (NEUE . So haben wir also meinen Sohn gekocht und aufgegessen. Als ich aber am nächsten Tag zu ihr sagte: 'Nun gib deinen Sohn her, wir wollen ihn essen!', da hatte sie ihn versteckt.") \\ 2 Könige 6 ^{30} (MNG . Als der König diese Worte der Frau hörte, zerriß er seine Kleider, während er auf der Mauer einherging; und dabei nahm das Volk wahr, daß er darunter ein härenes Trauergewand auf dem bloßen Leibe trug.) (LUTH1545 . Da der König die Worte des Weibes hörete, zerriß er seine Kleider, indem er zur Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er einen Sack unten am Leibe anhatte.) (LUTH1912 . Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriß er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er darunter einen Sack am Leibe anhatte.) (SCH1951 . Als der König die Worte des Weibes hörte, zerriß er seine Kleider, während er auf der Mauer einherging. Da sah das Volk, daß er darunter auf seinem Leibe einen Sack trug.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König die Worte des Weibes hörte, da zerriß er seine Kleider, während er auf der Mauer einherging; und das Volk sah, und siehe, er trug Sacktuch darunter auf seinem Leibe.) (NEUE . Als der König das hörte, riss er seine Gewänder ein. Und weil er oben auf der Mauer stand, konnten alle sehen, dass er darunter das Trauergewand auf dem bloßen Leib trug.) \\ 2 Könige 6 ^{31} (MNG . Und er rief aus: »Gott soll mich jetzt und künftig strafen, wenn heute der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, auf seinen Schultern sitzen bleibt!«) (LUTH1545 . Und er sprach: GOtt tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohns Saphats, heute auf ihm stehen wird!) (LUTH1912 . Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!) (SCH1951 . Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!) (ELB1871 . Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!) (NEUE . Da schwor er: "Gott soll mich strafen, wenn Elischa Ben-Schafat heute seinen Kopf behält!") \\ 2 Könige 6 ^{32} (MNG . Elisa aber saß unterdessen in seiner Wohnung, und die Ältesten waren bei ihm versammelt. Da sandte (der König) einen Mann vor sich her; aber ehe noch der Bote bei Elisa eintraf, hatte dieser zu den Ältesten gesagt: »Wißt ihr wohl, daß dieser Mordgeselle hergesandt hat, um mir den Kopf abschlagen zu lassen? Gebt wohl acht! Sobald der Bote kommt, verschließt die Tür und stemmt euch mit der Tür gegen ihn! Ist nicht schon der Schall der Schritte seines Herrn hinter ihm hörbar?«) (LUTH1545 . (Elisa aber saß in seinem Hause, und die Ältesten saßen bei ihm.) Und er sandte einen Mann vor ihm her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, daß er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, daß ihr die Tür zuschließet und stoßet ihn mit der Tür weg; siehe, das Rauschen seines Herrn Füße folget ihm nach.) (LUTH1912 . Elisa aber saß in seinem Hause, und alle Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, daß er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, daß ihr die Tür zuschließt und stoßt ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.) (SCH1951 . Elisa aber saß in seinem Hause, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her; aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Sehet ihr nicht, wie dieser Mördersohn hersendet, um mir den Kopf abzuhauen? Sehet zu, wenn der Bote kommt, verschließet die Tür und drängt ihn mit der Tür hinweg! Höre ich nicht die Fußtritte seines Herrn hinter ihm her?) (ELB1871 . Und Elisa saß in seinem Hause, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Ehe der Bote zu ihm kam, sprach er aber zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, daß dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf wegzunehmen? Sehet zu, sobald der Bote kommt, verschließet die Tür und dränget ihn mit der Tür hinweg! Ist nicht der Schall der Tritte seines Herrn hinter ihm?) (NEUE . Elischa saß gerade in seinem Haus zusammen mit den Ältesten der Stadt. Der König hatte einen Mann vorausgeschickt. Und noch bevor der Bote zu ihm kam, sagte Elischa zu den Ältesten: "Seht ihr, wie dieser Mördersohn jemand hergeschickt hat, der mir den Kopf abschlagen soll? Passt auf! Wenn der Bote kommt, verschließt die Tür und stemmt euch dagegen, denn ich höre schon die Fußtritte seines Herrn hinter ihm!") \\ 2 Könige 6 ^{33} (MNG . Während er noch mit ihnen redete, trat auch schon der König bei ihm ein und sagte: »Siehe, dieses Unglück ist von Gott verhängt: was soll ich da noch ferner auf Gott hoffen?«) (LUTH1545 . Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herab und sprach: Siehe, solch Übel kommt von dem HErrn; was soll ich mehr von dem HErrn gewarten?) (LUTH1912 . Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel kommt von dem HERRN! was soll ich mehr von dem HERRN erwarten?) (SCH1951 . Während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab, und er sprach: Siehe, solches Übel kommt vom HERRN, was soll ich noch auf den HERRN warten?) (ELB1871 . Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er sprach: Siehe, dieses Unglück ist von Jehova; was soll ich noch auf Jehova harren?) (NEUE . Elischa redete noch mit ihnen, da war der König schon bei ihm und rief: "Seht doch, Jahwe hat uns alle ins Unglück gestürzt! Was soll ich noch länger auf seine Hilfe warten!") \\ 2 Könige 7 ^{1} (MNG . Da sagte Elisa: »Hört das Wort des HERRN! So hat der HERR gesprochen: ›Morgen um diese Zeit wird ein Maß Feinmehl einen Schekel kosten und zwei Maß Gerste auch einen Schekel im Tor (= auf dem Markt) von Samaria!‹«) (LUTH1545 . Elisa aber sprach: Höret des HErrn Wort! So spricht der HErr: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Sekel gelten und zween Scheffel Gerste einen Sekel unter dem Tor zu Samaria.) (LUTH1912 . Elisa aber sprach: Höret des HERRN Wort! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Scheffel Gerste einen Silberling unter dem Tor zu Samaria.) (SCH1951 . Da sprach Elisa: Höret das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird im Tore zu Samaria ein Maß Semmelmehl einen Silberling gelten und zwei Maß Gerste einen Silberling!) (ELB1871 . Da sprach Elisa: Höret das Wort Jehovas! So spricht Jehova: Morgen um diese Zeit wird ein Maß Feinmehl einen Sekel gelten, und zwei Maß Gerste einen Sekel im Tore von Samaria.) (NEUE . Da sagte Elischa: "Hört das Wort Jahwes! So spricht Jahwe: 'Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria ein Eimer voll Feinmehl und zwei Eimer voll Gerste für ein Silberstück zu kaufen sein.'") \\ 2 Könige 7 ^{2} (MNG . Da antwortete der Ritter (= Offizier oder: Adjutant), auf dessen Arm der König sich stützte, dem Gottesmanne folgendermaßen: »Selbst wenn Gott der HERR Fenster am Himmel aufmachte: wie könnte so etwas möglich sein?« Elisa aber entgegnete: »Wisse wohl: du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen.«) (LUTH1545 . Da antwortete der Ritter, auf welches Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen und nicht davon essen.) (LUTH1912 . Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!) (SCH1951 . Da antwortete der Ritter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Manne Gottes und sprach: Siehe, und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen!) (ELB1871 . Da antwortete der Anführer, auf dessen Hand der König sich lehnte, dem Manne Gottes und sprach: Siehe, wenn Jehova Fenster am Himmel machte, würde wohl dieses geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.) (NEUE . Der Adjutant des Königs erwiderte: "Selbst wenn Jahwe Schleusen am Himmel anbringen würde - das ist unmöglich!" Elischa entgegnete: "Pass auf! Du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht mehr davon essen.") \\ 2 Könige 7 ^{3} (MNG . Nun befanden sich vier aussätzige Männer außerhalb des Stadttores, die sagten zueinander: »Wozu wollen wir hier bleiben, bis wir sterben?) (LUTH1545 . Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum andern: Was wollen wir hie bleiben, bis wir sterben?) (LUTH1912 . Und es waren vier aussätzige Männer an der Tür vor dem Tor; und einer sprach zum andern: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben?) (SCH1951 . Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, und einer sprach zum anderen: Was wollen wir hier bleiben, bis wir sterben? Wenn wir sprächen: Wir wollen in die Stadt gehen, wo doch Hungersnot in der Stadt herrscht, so müßten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben!) (ELB1871 . Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores; und sie sprachen einer zum anderen: Was bleiben wir hier, bis wir sterben?) (NEUE . Nun gab es da vier aussätzige Männer, die draußen vor dem Stadttor saßen. Sie sagten zueinander: "Sollen wir hier sitzen bleiben bis wir sterben?) \\ 2 Könige 7 ^{4} (MNG . Wenn wir uns vornehmen, in die Stadt zu gehen, so herrscht die Hungersnot in der Stadt, und wir müssen dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. Darum kommt, wir wollen auf das Lager der Syrer losgehen! Lassen sie uns am Leben, so bleiben wir leben; töten sie uns aber, nun, so sterben wir!«) (LUTH1545 . Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teurung in der Stadt, und müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hie, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.) (LUTH1912 . Wenn wir gleich gedächten, in die Stadt zu kommen, so ist Teuerung in der Stadt, und wir müßten doch daselbst sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben. So laßt uns nun hingehen und zu dem Heer der Syrer fallen. Lassen sie uns leben, so leben wir; töten sie uns, so sind wir tot.) (SCH1951 . So kommt nun, wir wollen zum Heere der Syrer übergehen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot!) (ELB1871 . Wenn wir sprechen: Laßt uns in die Stadt gehen, so ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden daselbst sterben; und wenn wir hier bleiben, so werden wir auch sterben. Und nun kommt und laßt uns zu dem Lager der Syrer überlaufen; wenn sie uns am Leben lassen, so leben wir, und wenn sie uns töten, so sterben wir.) (NEUE . Wenn wir in die Stadt gehen, verhungern wir auch nur. Bleiben wir hier, sterben wir ebenfalls. Kommt, wir gehen ins Lager der Syrer! Wenn sie uns am Leben lassen, leben wir, und wenn sie uns töten, sterben wir eben.") \\ 2 Könige 7 ^{5} (MNG . So machten sie sich denn in der Abenddämmerung auf, um sich ins Lager der Syrer zu begeben. Als sie nun an den Rand (= vorderen Eingang) des syrischen Lagers kamen, war dort kein Mensch zu sehen.) (LUTH1545 . Und machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorne an den Ort des Heers kamen, siehe, da war niemand.) (LUTH1912 . Und sie machten sich in der Frühe auf, daß sie zum Heer der Syrer kämen. Und da sie vorn an den Ort des Heeres kamen, siehe, da war niemand.) (SCH1951 . Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um in das Lager der Syrer zu gehen. Als sie nun an den Rand des Lagers der Syrer kamen, siehe, da war kein Mensch zugegen!) (ELB1871 . Und so machten sie sich in der Dämmerung auf, um ins Lager der Syrer zu kommen; und sie kamen an das Ende des Lagers der Syrer, und siehe, kein Mensch war da.) (NEUE . So gingen sie bei Anbruch der Dunkelheit ins Lager der Syrer. Schon am Rand merkten sie, dass das Lager verlassen war.) \\ 2 Könige 7 ^{6} (MNG . Gott der HERR hatte nämlich das syrische Heer ein Getöse von Wagen und Rossen, das Getöse einer großen Heeresmacht, hören lassen, so daß einer zum andern sagte: »Gewiß hat der König von Israel die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten gegen uns gedungen, daß sie uns überfallen sollen!«) (LUTH1545 . Denn der HErr hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heerkraft, daß sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedinget die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, daß sie über uns kommen sollen.) (LUTH1912 . Denn der HERR hatte die Syrer lassen hören ein Geschrei von Rossen, Wagen und großer Heereskraft, daß sie untereinander sprachen: Siehe, der König Israels hat wider uns gedingt die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter, daß sie über uns kommen sollen.) (SCH1951 . Denn der HERR hatte das Heer der Syrer ein Getöse von Wagen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht hören lassen, so daß sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter wider uns gedungen, daß sie uns überfallen sollen!) (ELB1871 . Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Rossen hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten wider uns gedungen, daß sie über uns kommen sollen.) (NEUE . Jahwe hatte die Syrer ein Getöse von Wagen und Pferden hören lassen, das wie der Lärm eines großen Heeres klang. Da hatten sie sich gesagt: "Seht, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und Ägypter angeworben, dass sie uns jetzt überfallen!") \\ 2 Könige 7 ^{7} (MNG . So hatten sie sich also noch in der Abenddämmerung aufgemacht und die Flucht ergriffen, hatten ihre Zelte, ihre Pferde und Esel, kurz das ganze Lager, wie es war, im Stich gelassen und waren davongelaufen, um ihr Leben zu retten.) (LUTH1545 . Und machten sich auf und flohen in der Frühe; und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stund, und flohen mit ihrem Leben davon.) (LUTH1912 . Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.) (SCH1951 . Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, wie es stand, und flohen, um ihr Leben zu retten.) (ELB1871 . Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung; sie ließen ihre Zelte und ihre Rosse und ihre Esel, das Lager, so wie es war, und flohen um ihr Leben.) (NEUE . So hatten sie bei Anbruch der Dunkelheit die Flucht ergriffen und waren um ihr Leben gelaufen. Ihre Zelte, ihre Pferde, ihre Esel und das ganze Lager hatten sie zurückgelassen, wie es war.) \\ 2 Könige 7 ^{8} (MNG . Als nun jene Aussätzigen an den vorderen Eingang des Lagers gekommen waren, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken, nahmen Silber, Gold und Kleider daraus weg und vergruben es anderswo; dann kehrten sie um und gingen in ein anderes Zelt, plünderten es aus und vergruben den Raub.) (LUTH1545 . Als nun die Aussätzigen an den Ort des Lagers kamen, gingen sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es; und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen draus und gingen hin und verbargen es.) (LUTH1912 . Als nun die Aussätzigen an den Ort kamen, gingen sie in der Hütten eine, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es und kamen wieder und gingen in eine andere Hütte und nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.) (SCH1951 . Als nun jene Aussätzigen an den Rand des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt, aßen und tranken und nahmen Silber, Gold und Kleider daraus mit und gingen hin und verbargen es, und gingen in ein anderes Zelt und nahmen daraus, gingen fort und verbargen es.) (ELB1871 . Als nun jene Aussätzigen an das Ende des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen Silber daraus und Gold und Kleider und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt; und sie nahmen daraus und gingen hin und verbargen es.) (NEUE . Die Aussätzigen gingen nun in eins der Zelte, aßen und tranken, nahmen Silber, Gold und Gewänder mit und versteckten alles. Dann gingen sie in ein anderes Zelt und nahmen auch von dort etwas mit und versteckten es.) \\ 2 Könige 7 ^{9} (MNG . Darauf aber sagten sie zueinander: »Wir handeln nicht recht! Der heutige Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten wir, bis es morgen hell ist, so trifft uns eine Verschuldung. Wir wollen also jetzt hingehen und es im königlichen Palast melden!«) (LUTH1545 . Aber einer sprach zum andern: Laßt uns nicht also tun! Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis daß licht Morgen wird, wird unsere Missetat funden werden; so laßt uns nun hingehen, daß wir kommen und ansagen dem Hause des Königs.) (LUTH1912 . Aber einer sprach zum andern: Laßt uns nicht also tun; dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft. Wo wir das verschweigen und harren, bis daß es lichter Morgen wird, wird unsre Missetat gefunden werden; so laßt uns nun hingehen, daß wir kommen und es ansagen dem Hause des Königs.) (SCH1951 . Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Hause des Königs melden.) (ELB1871 . Da sprachen sie einer zum anderen: Wir tun nicht recht: Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. Und nun kommt und laßt uns hineingehen und es im Hause des Königs berichten.) (NEUE . Doch dann sagten sie zueinander: "Es ist nicht richtig, was wir machen. Heute ist ein Tag guter Botschaft. Wenn wir das auch nur bis morgen für uns behalten, machen wir uns schuldig. Lasst uns in die Stadt zum Palast des Königs gehen und dort melden, was passiert ist!") \\ 2 Könige 7 ^{10} (MNG . Sie machten sich also auf, riefen die Wache am Stadttor an und meldeten dort: »Wir sind ins Lager der Syrer gekommen; aber da war kein Mensch zu sehen und keine Menschenstimme zu hören, sondern nur die Pferde und die Esel standen dort angebunden und die Zelte, wie sie gewesen waren.«) (LUTH1545 . Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer kommen, und siehe, es ist niemand da, noch keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.) (LUTH1912 . Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da und keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.) (SCH1951 . Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündigten ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren.) (ELB1871 . Und sie kamen und riefen die Torwache der Stadt, und berichteten ihnen und sprachen: Wir sind in das Lager der Syrer gekommen, und siehe, kein Mensch war da, und keine Menschenstimme; sondern nur die Rosse angebunden und die Esel angebunden, und die Zelte, so wie sie waren.) (NEUE . So liefen sie zur Stadt, riefen die Torwächter an und berichteten ihnen: "Wir sind im Lager der Syrer gewesen und haben dort keinen Menschen mehr gefunden und auch keine Menschenstimme gehört. Wir fanden nur Pferde und Esel angebunden und die Zelte so stehen, wie sie waren.") \\ 2 Könige 7 ^{11} (MNG . Da riefen die Torwächter es in die Stadt hinein, und man ließ es drinnen im Palast des Königs melden.) (LUTH1545 . Da rief man den Torhütern, daß sie es drinnen ansagten im Hause des Königs.) (LUTH1912 . Da rief man den Torhütern zu, daß sie es drinnen ansagten im Hause des Königs.) (SCH1951 . Da riefen es die Torhüter, und man berichtete es drinnen im Hause des Königs.) (ELB1871 . Und sie riefen die Torwächter, und sie berichteten es drinnen im Hause des Königs.) (NEUE . Die Torwächter meldeten es im Palast des Königs.) \\ 2 Könige 7 ^{12} (MNG . Da stand der König noch in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: »Ich will euch sagen, was die Syrer gegen uns im Schilde führen! Weil sie wissen, daß wir Hunger leiden, haben sie ihr Lager verlassen, um sich irgendwo in der Gegend zu verstecken, indem sie denken: ›Wenn die aus der Stadt herausgekommen sind, wollen wir sie lebendig gefangennehmen und dann in die Stadt eindringen.‹«) (LUTH1545 . Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.) (LUTH1912 . Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen.) (SCH1951 . Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Syrer mit uns vorhaben: Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Felde zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen.) (ELB1871 . Da stand der König in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Syrer uns getan haben: sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sie sind aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Felde zu verbergen, indem sie sagen: Wenn sie aus der Stadt herausgehen, so wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.) (NEUE . Obwohl es mitten in der Nacht war, stand der König auf und beriet sich mit seinen Offizieren. "Ich will euch sagen, was die Syrer vorhaben", begann der König. "Weil sie wissen, dass wir am Verhungern sind, haben sie das Lager verlassen und sich im Gelände versteckt. Sie haben gedacht: 'Wenn die aus der Stadt herauskommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen!'") \\ 2 Könige 7 ^{13} (MNG . Da antwortete einer von seinen Dienern: »So nehme man doch fünf (= einige wenige) von den übriggebliebenen Pferden, die hier noch übrig sind – es wird ihnen ja doch nur ergehen wie der ganzen Menge, die bereits dahin ist –: die wollen wir ausschicken, um nachzusehen.«) (LUTH1545 . Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme die fünf übrigen Rosse, die noch drinnen sind überblieben (siehe, die sind drinnen überblieben von aller Menge in Israel, welche alle dahin ist), die laßt uns senden und besehen.) (LUTH1912 . Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die laßt uns senden und sehen.) (SCH1951 . Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übriggebliebenen Pferden, die noch da sind (siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übriggeblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist), die lasset uns senden und dann schauen!) (ELB1871 . Da antwortete einer von seinen Knechten und sprach: So nehme man doch fünf von den übrigen Rossen, die darin übriggeblieben sind (siehe, sie sind wie die ganze Menge Israels, die darin übriggeblieben, sie sind wie die ganze Menge Israels, die aufgerieben ist), und laßt uns hinsenden und sehen.) (NEUE . Da schlug einer der Offiziere vor: "Wir könnten doch fünf unserer letzten Pferde anspannen und nachsehen lassen. Es wird ihnen ja doch nicht anders ergehen als dem Rest der Israeliten, die ohnehin am Ende sind.") \\ 2 Könige 7 ^{14} (MNG . Da nahm man zwei Gespanne Rosse (oder: zwei Berittene?), die schickte der König hinter dem syrischen Heere her mit dem Befehl: »Geht hin und seht nach!«) (LUTH1545 . Da nahmen sie zween Wagen mit Rossen; und der König sandte sie dem Lager der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und besehet!) (LUTH1912 . Da nahmen sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!) (SCH1951 . Da nahmen sie zwei Gespanne Pferde, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Gehet hin und sehet nach!) (ELB1871 . Und sie nahmen zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie hinter dem Heere der Syrer her und sprach:) (NEUE . Der König ließ also zwei Streitwagen anspannen und sagte den Männern: "Fahrt hin und seht nach!") \\ 2 Könige 7 ^{15} (MNG . Als diese nun hinter ihnen her bis an den Jordan zogen, stellte es sich heraus, daß der ganze Weg mit Kleidern und Waffen bedeckt war, welche die Syrer auf ihrer eiligen Flucht weggeworfen hatten. Als dann die Boten zurückgekehrt waren und dem König Bericht erstattet hatten,) (LUTH1545 . Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eileten. Und da die Boten wiederkamen und sagten es dem Könige an,) (LUTH1912 . Und da sie ihnen nachzogen bis an den Jordan, siehe, da lag der Weg voll Kleider und Geräte, welche die Syrer von sich geworfen hatten, da sie eilten. Und da die Boten wiederkamen und sagten es dem König an,) (SCH1951 . Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, siehe, da lagen alle Wege voll Kleider und Waffen, welche die Syrer auf ihrer eiligen Flucht von sich geworfen hatten. Und die Boten kamen wieder und sagten es dem König.) (ELB1871 . Gehet hin und sehet. Und sie zogen ihnen nach bis an den Jordan; und siehe, der ganze Weg war voll Kleider und Geräte, welche die Syrer auf ihrer eiligen Flucht weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.) (NEUE . Sie verfolgten die Spur des Heeres bis an den Jordan. Der ganze Weg war mit Kleidungsstücken und Waffen übersät, die die Syrer auf der hastigen Flucht weggeworfen hatten. Als die Boten zurückgekehrt waren und dem König Bericht erstattet hatten,) \\ 2 Könige 7 ^{16} (MNG . zog das Volk aus der Stadt hinaus und plünderte das syrische Lager; und nun kostete ein Maß Feinmehl einen Schekel und zwei Maß Gerste auch einen Schekel, wie der HERR es angekündigt hatte.) (LUTH1545 . ging das Volk hinaus und beraubte das Lager der Syrer. Und es galt ein Scheffel Semmelmehl einen Sekel und zween Scheffel Gerste auch einen Sekel nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . ging das Volk hinaus und beraubte das Lager der Syrer. Und es galt ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling und zwei Scheffel Gerste auch einen Silberling nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Syrer, so daß ein Maß Semmelmehl einen Silberling galt und zwei Maß Gerste auch einen Silberling, nach dem Worte des HERRN.) (ELB1871 . Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Syrer; und es galt ein Maß Feinmehl einen Sekel, und zwei Maß Gerste einen Sekel nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . stürmte das ganze Volk aus der Stadt hinaus und plünderte das Lager der Syrer. Und nun kosteten ein Eimer Feinmehl und zwei Eimer Gerste tatsächlich nur noch ein Silberstück, wie Jahwe es angekündigt hatte.) \\ 2 Könige 7 ^{17} (MNG . Der König hatte aber dem Ritter (vgl. V.2), auf dessen Arm er sich stützte, die Aufsicht über den Markt übertragen; dabei zertrat ihn das Volk auf dem Markt, so daß er starb, wie der Gottesmann es vorausgesagt hatte, als der König zu ihm ins Haus gekommen war.) (LUTH1545 . Aber der König bestellete den Ritter, auf des Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.) (LUTH1912 . Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.) (SCH1951 . Und der König bestellte den Ritter, auf dessen Arm er sich stützte, zur Aufsicht über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, so daß er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.) (ELB1871 . Der König hatte aber den Anführer, auf dessen Hand er sich lehnte, über das Tor bestellt; und das Volk zertrat ihn im Tore, und er starb, so wie der Mann Gottes geredet hatte, wie er geredet hatte, als der König zu ihm herabkam.) (NEUE . Der König hatte seinem Adjutanten die Aufsicht über das Tor übertragen. Doch das Volk trampelte ihn zu Tode, so wie der Gottesmann es ihm gesagt hatte, als der König in sein Haus gekommen war.) \\ 2 Könige 7 ^{18} (MNG . Als nämlich der Gottesmann zum Könige gesagt hatte: »Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit auf dem Markt von Samaria einen Schekel kosten und ein Maß Feinmehl auch einen Schekel«,) (LUTH1545 . Und geschah, wie der Mann Gottes dem Könige sagte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zween Scheffel Gerste einen Sekel gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Sekel unter dem Tor zu Samaria;) (LUTH1912 . Und es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,) (SCH1951 . Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tore zu Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Semmelmehl einen Silberling;) (ELB1871 . Denn es geschah, als der Mann Gottes zu dem König redete und sprach: Zwei Maß Gerste werden morgen um diese Zeit einen Sekel gelten, und ein Maß Feinmehl einen Sekel im Tore von Samaria,) (NEUE . Denn als Elischa dem König gesagt hatte: "Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria ein Eimer Feinmehl und zwei Eimer Gerste für ein Silberstück zu kaufen sein",) \\ 2 Könige 7 ^{19} (MNG . da hatte der Ritter dem Gottesmann zur Antwort gegeben: »Selbst wenn Gott, der HERR, Fenster am Himmel aufmachte: wie könnte so etwas möglich sein?« (Elisa) aber hatte entgegnet: »Wisse wohl: du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen.«) (LUTH1545 . und der Ritter antwortete dem Mann Gottes und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen und nicht davon essen.) (LUTH1912 . und der Ritter dem Mann Gottes antwortete und sprach: Siehe, wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und wirst nicht davon essen!) (SCH1951 . worauf der Ritter dem Manne Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!) (ELB1871 . da antwortete der Anführer dem Manne Gottes und sprach: Siehe, wenn Jehova auch Fenster am Himmel machte, würde wohl so etwas geschehen? Und er sprach: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber du wirst nicht davon essen.) (NEUE . hatte der Adjutant entgegnet: "Selbst wenn Jahwe Schleusen am Himmel anbringen würde - das ist unmöglich!" Darauf hatte Elischa ihm erwidert: "Pass auf! Du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht mehr davon essen.") \\ 2 Könige 7 ^{20} (MNG . Und so erging es ihm jetzt wirklich: das Volk zertrat ihn auf dem Markt, so daß er den Tod fand.) (LUTH1545 . Und es ging ihm eben also; denn das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb.) (LUTH1912 . Und es ging ihm eben also; denn das Volk zertrat ihn im Tor, daß er starb.) (SCH1951 . Also erging es ihm jetzt; denn das Volk zertrat ihn im Tore, so daß er starb.) (ELB1871 . Und es geschah ihm also: das Volk zertrat ihn im Tore, und er starb.) (NEUE . Genauso kam es: Das Volk trampelte ihn im Tordurchgang zu Tode.) \\ 2 Könige 8 ^{1} (MNG . Elisa hatte aber der Frau, deren Sohn er ins Leben zurückgerufen hatte, den Rat gegeben: »Mache dich auf, wandere mit deiner Familie aus und halte dich irgendwo in der Fremde auf; denn der HERR hat eine Hungersnot verhängt, die sieben Jahre lang im Lande herrschen wird.«) (LUTH1545 . Elisa redete mit dem Weibe, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und sei Fremdling, wo du kannst; denn der HErr wird eine Teurung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.) (LUTH1912 . Elisa redete mit dem Weibe, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Hause und wohne in der Fremde, wo du kannst; denn der HERR wird eine Teuerung rufen, die wird ins Land kommen sieben Jahre lang.) (SCH1951 . Und Elisa redete mit dem Weibe, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, und sprach: Mache dich auf und gehe hin mit deinem Haushalt und halte dich in der Fremde auf, wo du kannst! Denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen. Und sie kommt auch in das Land, sieben Jahre lang.) (ELB1871 . Und Elisa hatte zu dem Weibe, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, geredet und gesagt: Mache dich auf und gehe hin, du und dein Haus, und weile, wo du weilen kannst; denn Jehova hat eine Hungersnot herbeigerufen, und sie kommt auch ins Land sieben Jahre lang.) (NEUE . Elischa hatte der Frau, deren Sohn er wieder lebendig gemacht hatte, den Rat gegeben: "Zieh mit deiner ganzen Familie von hier weg und bleib irgendwo im Ausland! Denn Jahwe hat eine siebenjährige Hungersnot über das Land verhängt.") \\ 2 Könige 8 ^{2} (MNG . Da machte sich die Frau auf und folgte der Aufforderung des Gottesmannes: sie wanderte mit ihrer Familie aus und hielt sich sieben Jahre lang im Lande der Philister auf.) (LUTH1545 . Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und war Fremdling in der Philister Lande sieben Jahre.) (LUTH1912 . Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.) (SCH1951 . Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes sagte, und zog hin mit ihren Hausgenossen und hielt sich im Lande der Philister auf, sieben Jahre lang.) (ELB1871 . Und das Weib machte sich auf und tat nach dem Worte des Mannes Gottes: sie ging hin, sie und ihr Haus, und weilte in dem Lande der Philister sieben Jahre.) (NEUE . Die Frau hatte den Rat des Gottesmannes befolgt und war mit ihren Angehörigen ins Land der Philister gezogen.) \\ 2 Könige 8 ^{3} (MNG . Als dann nach Ablauf der sieben Jahre die Frau aus dem Philisterlande zurückgekehrt war, machte sie sich auf den Weg, um den König wegen ihres Hauses und ihrer Felder um Hilfe anzurufen.) (LUTH1545 . Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Lande; und sie ging aus, den König anzuschreien um ihr Haus und Acker.) (LUTH1912 . Da aber die sieben Jahre um waren, kam das Weib wieder aus der Philister Land; und sie ging aus, den König anzurufen um ihr Haus und ihren Acker.) (SCH1951 . Als aber die sieben Jahre vorbei waren, kam das Weib wieder aus dem Lande der Philister, und sie ging hin, um den König wegen ihres Hauses und wegen ihres Ackers anzurufen.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von sieben Jahren, da kehrte das Weib aus dem Lande der Philister zurück; und sie ging aus, um den König anzurufen wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder.) (NEUE . Als die sieben Jahre vorüber waren, kehrte sie nach Israel zurück und wandte sich an den König, um ihr Haus und ihre Ländereien zurück zu bekommen.) \\ 2 Könige 8 ^{4} (MNG . Der König aber besprach sich gerade mit Gehasi, dem Diener des Gottesmannes, und forderte ihn auf, ihm alle die Wundertaten zu erzählen, die Elisa verrichtet habe.) (LUTH1545 . Der König aber redete mit Gehasi, dem Knaben des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat.) (LUTH1912 . Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!) (SCH1951 . Der König aber redete eben mit Gehasi, dem Knechte des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir doch alle die großen Taten, welche Elisa getan hat!) (ELB1871 . Der König aber redete eben zu Gehasi, dem Knaben des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir doch alle die großen Dinge, die Elisa getan hat!) (NEUE . Der König hatte gerade mit Gehasi, dem Diener des Gottesmannes, gesprochen und ihn gebeten, all die großen Taten Elischas zu erzählen.) \\ 2 Könige 8 ^{5} (MNG . Während er nun dem Könige eben erzählte, wie Elisa den Toten lebendig gemacht hatte, da erschien die Frau, deren Sohn er ins Leben zurückgerufen hatte, um den König wegen ihres Hauses und ihrer Felder um Hilfe anzurufen. Da sagte Gehasi: »Mein Herr und König, dies ist die Frau und dies ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat!«) (LUTH1545 . Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und schrie den König an um ihr Haus und Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.) (LUTH1912 . Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, sieh, da kam eben das Weib, dessen Sohn er hatte lebendig gemacht, und rief den König an um ihr Haus und ihren Acker. Da sprach Gehasi: Mein Herr König, dies ist das Weib, und dies ist der Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.) (SCH1951 . Während er aber dem Könige erzählte, wie jener einen Toten lebendig gemacht hatte, siehe, da kam eben das Weib, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, dazu und rief den König an wegen ihres Hauses und wegen ihres Ackers. Da sprach Gehasi: Mein Herr und König, hier ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat!) (ELB1871 . Und es geschah, während er dem König erzählte, daß er den Toten lebendig gemacht habe, siehe, da rief das Weib, deren Sohn er lebendig gemacht hatte, den König an wegen ihres Hauses und wegen ihrer Felder. Da sprach Gehasi: Mein Herr König! dies ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa lebendig gemacht hat.) (NEUE . Und gerade, als er erzählte, wie Elischa den Toten lebendig gemacht hatte, erschien die Frau vor dem König und rief ihn um Hilfe wegen ihres Hauses und ihrer Ländereien an. Da sagte Gehasi: "Das ist die Frau und auch der Sohn, den Elischa wieder lebendig gemacht hat.") \\ 2 Könige 8 ^{6} (MNG . Da erkundigte sich der König bei der Frau, und sie mußte ihm alles erzählen. Darauf gab der König ihr einen Kammerherrn mit, dem er auftrug: »Verschaffe ihr alles wieder, was ihr gehört, auch den gesamten Ertrag der Felder von dem Tage ab, an dem sie das Land verlassen hat, bis heute!«) (LUTH1545 . Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, das ihr ist; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit sie das Land verlassen hat, bis hieher.) (LUTH1912 . Und der König fragte das Weib; und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Schaffe ihr wieder alles, was ihr gehört; dazu alles Einkommen des Ackers, seit der Zeit, daß sie das Land verlassen hat, bis hierher!) (SCH1951 . Da fragte der König das Weib, und sie erzählte es ihm. Da gab ihr der König einen Kämmerer und sprach: Verschaffe ihr alles wieder, was ihr gehört; dazu allen Ertrag des Ackers seit der Zeit, da sie das Land verlassen hat, bis jetzt.) (ELB1871 . Und der König fragte das Weib, und sie erzählte ihm; und der König gab ihr einen Kämmerer mit und sprach: Erstatte alles zurück, was ihr gehört, sowie den ganzen Ertrag der Felder von dem Tage an, da sie das Land verlassen hat, bis jetzt.) (NEUE . Der König ließ sich alles noch einmal von der Frau selbst erzählen. Dann gab er ihr einen Hofbeamten mit und befahl ihm: "Gib ihr alles zurück, was ihr gehört. Erstatte ihr auch den Ertrag, den ihr Land in den Jahren ihrer Abwesenheit hervorgebracht hat.") \\ 2 Könige 8 ^{7} (MNG . Einst kam Elisa nach Damaskus, wo Benhadad, der König von Syrien, krank lag. Als man diesem nun mitteilte, daß der Gottesmann dorthin komme,) (LUTH1545 . Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König zu Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist herkommen.) (LUTH1912 . Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes ist hergekommen.) (SCH1951 . Und Elisa kam nach Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank. Und man sagte es ihm und sprach: Der Mann Gottes ist hierher gekommen!) (ELB1871 . Und Elisa kam nach Damaskus. Und Ben-Hadad, der König von Syrien, war krank. Und es wurde ihm berichtet und gesagt: Der Mann Gottes ist hierher gekommen.) (NEUE . Einmal kam Elischa nach Damaskus. Ben-Hadad, der König von Syrien, war gerade krank. Als er erfuhr, dass der Gottesmann in der Stadt sei,) \\ 2 Könige 8 ^{8} (MNG . befahl der König dem Hasael: »Nimm Geschenke mit dir und gehe dem Gottesmann entgegen und laß Gott den HERRN durch ihn befragen, ob ich von dieser meiner Krankheit genesen werde.«) (LUTH1545 . Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenk mit dir und gehe dem Mann Gottes entgegen; und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.) (LUTH1912 . Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke zu dir und gehe dem Mann Gottes entgegen und frage den HERRN durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.) (SCH1951 . Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke mit dir und gehe dem Manne Gottes entgegen und befrage den HERRN durch ihn und sprich: Werde ich von dieser Krankheit genesen können?) (ELB1871 . Da sprach der König zu Hasael: Nimm ein Geschenk mit dir und gehe dem Manne Gottes entgegen, und befrage Jehova durch ihn und sprich: Werde ich von dieser Krankheit genesen?) (NEUE . befahl er Hasaël: "Nimm Geschenke mit, geh zu dem Mann Gottes und frag Jahwe durch ihn, ob ich wieder gesund werde.") \\ 2 Könige 8 ^{9} (MNG . Da ging Hasael ihm entgegen und nahm Geschenke an sich, allerlei Kostbarkeiten von Damaskus, eine Last für vierzig Kamele. Als er nun hingekommen und vor ihn getreten war, sagte er: »Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt fragen, ob er von dieser seiner Krankheit genesen werde.«) (LUTH1545 . Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenk mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, vierzig Kamelen Last. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach:. Dein Sohn Benhadad, der König zu Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?) (LUTH1912 . Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für vierzig Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?) (SCH1951 . Hasael ging ihm entgegen und nahm Geschenke mit sich und allerlei Güter von Damaskus, eine Last für vierzig Kamele. Und als er kam, trat er vor ihn hin und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?) (ELB1871 . Und Hasael ging ihm entgegen und nahm ein Geschenk mit sich: allerlei Gut von Damaskus, eine Last von vierzig Kamelen; und er kam und trat vor ihn hin und sprach: Dein Sohn Ben-Hadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und läßt dir sagen: Werde ich von dieser Krankheit genesen?) (NEUE . Hasaël ließ vierzig Kamele mit Kostbarkeiten aus Damaskus beladen und kam damit zu Elischa. Er sagte: "Dein Sohn Ben-Hadad, der König von Syrien, schickt mich zu dir und lässt fragen, ob er wieder gesund wird.") \\ 2 Könige 8 ^{10} (MNG . Da antwortete ihm Elisa: »Gehe hin und sage ihm, daß er gewißlich wieder gesund werden würde; aber Gott der HERR hat mir geoffenbart, daß er sterben muß.«) (LUTH1545 . Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen; aber der HErr hat mir gezeiget, daß er des Todes sterben wird.) (LUTH1912 . Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen! Aber der HERR hat mir gezeigt, daß er des Todes sterben wird.) (SCH1951 . Elisa sprach zu ihm: Gehe hin und sage ihm: Du wirst genesen! Aber der HERR hat mir gezeigt, daß er gewiß sterben wird.) (ELB1871 . Und Elisa sprach zu ihm: Gehe hin, sprich zu ihm: Du wirst gewißlich genesen! Aber Jehova hat mir gezeigt, daß er gewißlich sterben wird.) (NEUE . Elischa sagte zu ihm: "Richte ihm aus: 'Ja, du wirst wieder gesund.' Aber Jahwe hat mich sehen lassen, dass er sterben muss.") \\ 2 Könige 8 ^{11} (MNG . Dabei starrte der Gottesmann unverwandt vor sich hin und war aufs äußerste entsetzt und brach dann in Tränen aus.) (LUTH1545 . Und der Mann Gottes sah ernst und stellete sich ungebärdig und weinete.) (LUTH1912 . Und der Mann Gottes schaute ihn starr und lange an und weinte.) (SCH1951 . Und der Mann Gottes richtete sein Angesicht auf ihn und starrte ihn unverwandt an, bis er sich schämte; dann weinte er.) (ELB1871 . Und er stellte sein Angesicht fest und richtete es auf ihn, bis er sich schämte; und der Mann Gottes weinte.) (NEUE . Bei diesen Worten wurde sein Gesicht starr vor Entsetzen. Dann brach der Gottesmann in Tränen aus.) \\ 2 Könige 8 ^{12} (MNG . Als Hasael ihn nun fragte: »Warum weint mein Herr?«, antwortete er: »Weil ich weiß, wieviel Unheil du den Israeliten zufügen wirst: ihre festen Städte wirst du in Brand stecken, ihre jungen Männer mit dem Schwert umbringen, ihre kleinen Kinder zerschmettern und ihren schwangeren Frauen den Leib aufschlitzen.«) (LUTH1545 . Da sprach Hasael: Warum weinet mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was Übels du den Kindern Israel tun wirst. Du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.) (LUTH1912 . Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Ich weiß, was für Übel du den Kindern Israel tun wirst: du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert erwürgen und ihre jungen Kinder töten und ihre schwangeren Weiber zerhauen.) (SCH1951 . Da sprach Hasael: Warum weint mein Herr? Er sprach: Weil ich weiß, was für Unheil du den Kindern Israel antun wirst! Du wirst ihre festen Städte mit Feuer verbrennen und ihre junge Mannschaft mit dem Schwert töten und ihre Kindlein zerschmettern und die Frauen aufschlitzen, die guter Hoffnung sind.) (ELB1871 . Und Hasael sprach: Warum weint mein Herr? Und er sprach: Weil ich weiß, was du den Kindern Israel Übles tun wirst: ihre festen Städte wirst du in Brand stecken, und ihre Jünglinge mit dem Schwerte töten, und ihre Kindlein wirst du zerschmettern und ihre Schwangeren aufschlitzen.) (NEUE . "Warum weinst du, mein Herr?", fragte Hasaël. "Weil ich erkannt habe, wie viel Böses du über die Israeliten bringen wirst. Du wirst ihre festen Städte in Brand stecken, ihre jungen Männer mit dem Schwert erschlagen, ihre Kinder am Boden zerschmettern und Schwangeren den Leib aufschlitzen.") \\ 2 Könige 8 ^{13} (MNG . Da erwiderte Hasael: »Was ist denn dein Knecht, der Hund, daß er solche großen Dinge tun sollte?« Elisa entgegnete ihm: »Gott der HERR hat dich mir als König über Syrien geoffenbart.«) (LUTH1545 . Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er solch groß Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HErr hat mir gezeiget, daß du König zu Syrien sein wirst.) (LUTH1912 . Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er solch großes Ding tun sollte? Elisa sprach: Der HERR hat mir gezeigt, daß du König von Syrien sein wirst.) (SCH1951 . Hasael sprach: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er solch große Dinge tun sollte? Elisa sprach: Der HERR hat mir gezeigt, daß du König über Syrien wirst!) (ELB1871 . Da sprach Hasael: Was ist dein Knecht, der Hund, daß er diese große Sache tun sollte? Und Elisa sprach: Jehova hat mich dich sehen lassen als König über Syrien.) (NEUE . "Aber dein Diener ist doch nur ein armer Hund", erwiderte Hasaël, "wie sollte der etwas so Gewaltiges zustande bringen?" Elischa sagte: "Jahwe hat mich wissen lassen, dass du König über Syrien wirst.") \\ 2 Könige 8 ^{14} (MNG . Darauf ging (Hasael) von Elisa weg, und als er zu seinem Herrn kam und dieser ihn fragte: »Was hat Elisa dir gesagt?«, antwortete er: »Er hat mir gesagt, du würdest gewißlich wieder gesund werden.«) (LUTH1545 . Und er ging weg von Elisa und kam zu seinem HErrn, der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen.) (LUTH1912 . Und er ging weg von Elisa und kam zu seinem Herrn; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir: Du wirst genesen.) (SCH1951 . Und er ging von Elisa weg und kam zu seinem Herrn; der sprach zu ihm: Was sagte dir Elisa? Er sprach: Er sagte mir, du werdest gewiß genesen!) (ELB1871 . Und er ging von Elisa weg und kam zu seinem Herrn; und dieser sprach zu ihm: Was hat Elisa dir gesagt? Und er sprach: Er hat mir gesagt, du werdest gewißlich genesen.) (NEUE . Dann kehrte Hasaël zu seinem Herrn zurück. Der fragte ihn: "Was hat Elischa dir gesagt?" - "Er hat gesagt: 'Ja, du wirst wieder gesund'", erwiderte er.) \\ 2 Könige 8 ^{15} (MNG . Am folgenden Tage aber nahm er die Bettdecke (?), tauchte sie in Wasser und breitete sie ihm über das Gesicht, so daß er starb. Hasael aber wurde König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Des andern Tages aber nahm er den Kolter und tunkte ihn in Wasser und breitete ihn über sich her; da starb er. Und Hasael ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Des andern Tages aber nahm er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er, und Hasael ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber nahm er die Decke und tauchte sie ins Wasser und breitete sie über sein Angesicht, so daß er starb. Und Hasael ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und es geschah am folgenden Tage, da nahm er die Decke und tauchte sie ins Wasser und breitete sie über sein Angesicht, so daß er starb. Und Hasael ward König an seiner Statt.) (NEUE . Am folgenden Tag nahm er eine Decke, tauchte sie in Wasser und breitete sie so über das Gesicht des Königs aus, dass er starb. Und Hasaël wurde an seiner Stelle König.) \\ 2 Könige 8 ^{16} (MNG . Im fünften Jahre der Regierung Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, kam Joram, der Sohn des Königs Josaphat von Juda, zur Regierung.) (LUTH1545 . Im fünften Jahr Jorams, des Sohns Ahabs, des Königs Israels, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda.) (LUTH1912 . Im fünften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs in Israel, ward Joram, der Sohn Josaphats, König in Juda.) (SCH1951 . Im fünften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, ward Jehoram, der Sohn Josaphats, König in Juda.) (ELB1871 . Und im fünften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, als Josaphat König von Juda war, wurde Joram König , der Sohn Josaphats, des Königs von Juda.) (NEUE . Im fünften Regierungsjahr von Joram Ben-Ahab, dem König von Israel, trat Joram Ben-Joschafat, der bis dahin nur Mitregent war, die Herrschaft über Juda an.) \\ 2 Könige 8 ^{17} (MNG . Er war zweiunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und acht Jahre regierte er in Jerusalem.) (LUTH1545 . Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward; und regierete acht Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward. Und er regierte acht Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Zweiunddreißig Jahre alt war er, als er König ward, und regierte acht Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . 32 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Er war damals 32 Jahre alt und regierte acht Jahre in Jerusalem.) \\ 2 Könige 8 ^{18} (MNG . Er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie es im Hause Ahabs durchweg der Fall war – er hatte sich nämlich mit einer Tochter Ahabs verheiratet –; so tat er, was dem HERRN mißfiel.) (LUTH1545 . Und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahabs tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib; und er tat, das dem HErrn übel gefiel.) (LUTH1912 . und wandelte auf dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab tat; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel;) (SCH1951 . Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs tat; denn die Tochter Ahabs war sein Weib, und er tat, was dem HERRN übel gefiel.) (ELB1871 . Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs tat, denn er hatte eine Tochter Ahabs zum Weibe; und er tat, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Wie die Familie Ahabs folgte er dem bösen Beispiel der Könige von Israel und tat, was Jahwe verabscheute. Seine Frau war nämlich eine Tochter Ahabs.) \\ 2 Könige 8 ^{19} (MNG . Aber der HERR wollte Juda nicht untergehen lassen um seines Knechtes David willen, weil er ihm zugesagt hatte, daß er ihm allezeit eine Leuchte (vgl. 1.Kön 11,36) vor seinem Angesicht verleihen wolle.) (LUTH1545 . Aber der HErr wollte Juda nicht verderben um seines Knechts David willen; wie er ihm geredet hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.) (LUTH1912 . aber der HERR wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm zu geben eine Leuchte unter seinen Kindern immerdar.) (SCH1951 . Aber der HERR wollte Juda nicht verderben, um seines Knechtes David willen, wie er ihm verheißen hatte, ihm unter seinen Söhnen eine Leuchte zu geben immerdar.) (ELB1871 . Aber Jehova wollte Juda nicht verderben um seines Knechtes David willen, so wie er ihm gesagt hatte, daß er ihm eine Leuchte geben wolle für seine Söhne alle Tage.) (NEUE . Doch Jahwe wollte Juda nicht vernichten, hatte er doch seinem Diener David versprochen, dass er auch in Zukunft stets einen Nachkommen haben würde.) \\ 2 Könige 8 ^{20} (MNG . Unter seiner Regierung fielen die Edomiter von der Oberherrschaft Judas ab und setzten einen eigenen König über sich ein.) (LUTH1545 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich.) (LUTH1912 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten einen König über sich.) (SCH1951 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter von Juda ab und machten einen König über sich.) (ELB1871 . In seinen Tagen fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab und setzten einen König über sich.) (NEUE . In dieser Zeit rebellierten die Edomiter gegen die Oberherrschaft Judas und setzten einen eigenen König ein.) \\ 2 Könige 8 ^{21} (MNG . Da zog Joram mit all seinen Kriegswagen hinüber nach Zair; doch als er nachts aufgebrochen war, schlugen ihn (?) die Edomiter, die ihn und die Befehlshaber der Wagen umzingelt hatten, das Kriegsvolk aber floh nach Hause.) (LUTH1545 . Denn Joram war durch Zair gezogen und alle Wagen mit ihm; und hatte sich des Nachts aufgemacht und die Edomiter geschlagen, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.) (LUTH1912 . Da zog Joram gen Zair und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter, die um ihn her waren, dazu die Obersten über die Wagen, daß das Volk floh in seine Hütten.) (SCH1951 . Da zog Jehoram gen Zair und alle Wagen mit ihm; und er machte sich auf bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn und die Obersten über die Wagen umzingelt hatten, so daß das Volk in seine Hütten floh.) (ELB1871 . Da zog Joram hinüber nach Zair, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, welche ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten; und das Volk floh nach seinen Zelten.) (NEUE . Daraufhin zog Joram mit all seinen Streitwagen bis in die Gegend von Zaďr. Doch die Edomiter schlossen ihn und die Offiziere seiner Streitwagen ein. Da schlug er in der Nacht los und durchbrach den Ring. Sein Heer floh nach Hause zurück.) \\ 2 Könige 8 ^{22} (MNG . So fielen die Edomiter von der Oberherrschaft Judas ab und sind unabhängig geblieben bis auf den heutigen Tag. Damals fiel auch Libna ab, zu derselben Zeit.) (LUTH1545 . Darum fielen die Edomiter ab von Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zu derselben Zeit ab Libna.) (LUTH1912 . Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Auch fiel zur selben Zeit ab Libna.) (SCH1951 . Dennoch fielen die Edomiter von Juda ab bis auf diesen Tag. Auch Libna fiel zu jener Zeit ab.) (ELB1871 . So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals fiel auch Libna ab zu derselben Zeit.) (NEUE . Bis heute blieb Edom unabhängig von Juda. Damals sagte sich auch die Stadt Libna von Judas Herrschaft los.) \\ 2 Könige 8 ^{23} (MNG . Die übrige Geschichte Jorams aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Joram zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Joram zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jehoram zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jorams und alles was, er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Was es sonst noch über Jorams Herrschaft zu berichten gibt, steht in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 8 ^{24} (MNG . Als Joram sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ahasja in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Joram entschlief mit seinen Vätern und ward begraben mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Ahasja sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Joram entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Jehoram legte sich zu seinen Vätern in der Stadt Davids; und Ahasia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Joram legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Ahasja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Nach seinem Tod wurde er in der Grabstätte der Königsfamilie in der Davidsstadt beigesetzt. Sein Sohn Ahasja folgte ihm auf dem Thron.) \\ 2 Könige 8 ^{25} (MNG . Im zwölften Jahre der Regierung Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, kam Ahasja, der Sohn des Königs Joram von Juda, zur Regierung.) (LUTH1545 . Im zwölften Jahr Jorams, des Sohns Ahabs, des Königs Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König in Juda.) (LUTH1912 . Im zwölften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs Israels, ward Ahasja, der Sohn Jorams, König in Juda.) (SCH1951 . Im elften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, wurde Ahasia, der Sohn Jehorams, König in Juda.) (ELB1871 . Im zwölften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, des Königs von Israel, wurde Ahasja König, der Sohn Jorams, des Königs von Juda.) (NEUE . Im zwölften Regierungsjahr des Königs Joram Ben-Ahab von Israel wurde Ahasja Ben-Joram König von Juda.) \\ 2 Könige 8 ^{26} (MNG . Zweiundzwanzig Jahre war Ahasja alt, als er auf den Thron kam, und ein Jahr hat er in Jerusalem regiert; seine Mutter hieß Athalja und war die Enkelin des Königs Omri von Israel.) (LUTH1545 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Amris, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, eine Tochter Omris, des Königs Israels.) (SCH1951 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasia, als er König ward, und regierte ein Jahr lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Atalia, eine Tochter Omris, des Königs von Israel.) (ELB1871 . 22 Jahre war Ahasja alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Athalja, die Tochter Omris, des Königs von Israel.) (NEUE . Er war bei Herrschaftsantritt 22 Jahre alt und regierte nur ein Jahr in Jerusalem. Seine Mutter Atalja war eine Enkelin des Königs Omri von Israel.) \\ 2 Könige 8 ^{27} (MNG . Er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahabs und tat, was dem HERRN mißfiel, wie das Haus Ahabs, weil er mit dem Hause Ahabs verschwägert war.) (LUTH1545 . Und wandelte auf dem Wege des Hauses Ahabs und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahabs, denn er war Schwager im Hause Ahabs.) (LUTH1912 . Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahab und tat, was dem HERRN übel gefiel, wie das Haus Ahab; denn er war Schwager im Hause Ahab.) (SCH1951 . Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn er war Tochtermann im Hause Ahabs.) (ELB1871 . Und er wandelte auf dem Wege des Hauses Ahabs und tat, was böse war in den Augen Jehovas, wie das Haus Ahabs; denn er war ein Eidam des Hauses Ahabs.) (NEUE . Er folgte dem bösen Beispiel der Sippe Ahabs, denn er war ja auch mit ihnen verschwägert. Er tat, was Jahwe verabscheute.) \\ 2 Könige 8 ^{28} (MNG . Er zog mit Joram, dem Sohne Ahabs, gegen Hasael, den König von Syrien, zu Felde und kämpfte mit ihm bei Ramoth in Gilead. Als aber die Syrer dort den König Joram verwundet hatten,) (LUTH1545 . Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in Streit wider Hasael, den König zu Syrien, gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram.) (LUTH1912 . Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Streit wider Hasael, den König von Syrien gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram.) (SCH1951 . Und er zog mit Joram, dem Sohne Ahabs, in den Krieg wider Hasael, den König von Syrien, nach Ramot in Gilead; aber die Syrer verwundeten Joram.) (ELB1871 . Und er zog mit Joram, dem Sohne Ahabs, in den Streit wider Hasael, dem König von Syrien, nach Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.) (NEUE . Gemeinsam mit Joram Ben-Ahab zog er in den Kampf gegen König Hasaël von Syrien. Aber bei der Schlacht um Ramot in Gilead verwundeten die Syrer Joram.) \\ 2 Könige 8 ^{29} (MNG . kehrte der König Joram zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer bei Rama beigebracht hatten, als er gegen den König Hasael von Syrien Krieg führte. Darauf kam Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er dort krank lag.) (LUTH1545 . Da kehrete Joram, der König, um, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die, ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem Könige zu Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, kam hinab, zu besehen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.) (LUTH1912 . Da kehrte Joram, der König, um, daß er sich heilen ließ zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Juda's, kam hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.) (SCH1951 . Da kehrte der König Joram zurück, um sich zu Jesreel heilen zu lassen von den Wunden, welche ihm die Syrer in Ramot geschlagen hatten, als er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Ahasia, der Sohn Jehorams, der König in Juda, kam hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen; denn er lag krank.) (ELB1871 . Da kehrte der König Joram zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, welche ihm die Syrer zu Rama geschlagen hatten, als er wider Hasael, den König von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.) (NEUE . Deshalb zog sich der König nach Jesreel zurück, um seine Wunden dort ausheilen zu lassen. Und dort besuchte ihn König Ahasja von Juda.) \\ 2 Könige 9 ^{1} (MNG . Der Prophet Elisa aber rief einen von den Prophetenjüngern zu sich und befahl ihm: »Gürte dir die Lenden, nimm dieses Ölfläschchen mit dir und begib dich nach Ramoth in Gilead.) (LUTH1545 . Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einem und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.) (LUTH1912 . Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.) (SCH1951 . Elisa aber, der Prophet, rief einen der Prophetensöhne und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diese Ölflasche mit dir und gehe hin nach Ramot in Gilead.) (ELB1871 . Und Elisa, der Prophet, rief einen von den Söhnen der Propheten und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramoth-Gilead.) (NEUE . Der Prophet Elischa rief einen der Prophetenjünger zu sich und sagte zu ihm: "Mach dich reisefertig, nimm diese Flasche mit Salböl und geh nach Ramot in Gilead.) \\ 2 Könige 9 ^{2} (MNG . Wenn du dort angekommen bist, so sieh dich daselbst nach Jehu um, dem Sohne Josaphats, des Sohnes Nimsis. Gehe dann zu ihm ins Haus, fordere ihn auf, aus dem Kreise seiner Genossen herauszutreten, und führe ihn in das innerste Gemach.) (LUTH1545 . Und wenn du dahin kommst, wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohns Nimsis. Und gehe hinein und heiß ihn aufstehen unter seinen Brüdern und führe ihn in die innerste Kammer.) (LUTH1912 . Und wenn du dahin kommst, wirst du daselbst sehen Jehu, den Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis. Und gehe hinein und heiß ihn aufstehen unter seinen Brüdern und führe ihn in die innerste Kammer) (SCH1951 . Und wenn du dahin kommst, so schau, wo Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, ist, und gehe hinein und heiße ihn aufstehen aus der Mitte seiner Brüder und führe ihn in die innerste Kammer;) (ELB1871 . Und wenn du dahin gekommen bist, so sieh dich daselbst nach Jehu um, dem Sohne Josaphats, des Sohnes Nimsis; und gehe hinein, und laß ihn aufstehen aus der Mitte seiner Brüder und führe ihn in ein inneres Gemach;) (NEUE . Sieh dich dort nach Jehu Ben-Joschafat um, dem Enkel von Nimschi. Bitte ihn aus dem Kreis seiner Offiziere heraus und führe ihn in einen Raum, wo ihr allein seid.) \\ 2 Könige 9 ^{3} (MNG . Dann nimm das Ölfläschchen und gieße es ihm aufs Haupt mit den Worten: ›So spricht der HERR: Ich salbe dich hiermit zum König über Israel!‹ Dann öffne die Tür und entfliehe unverzüglich!«) (LUTH1545 . Und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HErr: Ich habe dich zum Könige über Israel gesalbet. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.) (LUTH1912 . und nimm den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.) (SCH1951 . und nimm die Ölflasche und gieße sie auf sein Haupt aus und sprich: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt! Und du sollst die Tür öffnen und fliehen und nicht verweilen!) (ELB1871 . und nimm die Ölflasche und gieße sie über sein Haupt aus und sprich: So spricht Jehova: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt! und öffne die Tür und fliehe, und harre nicht.) (NEUE . Dort gieße ihm das Salböl über den Kopf und sage: 'So spricht Jahwe: Hiermit habe ich dich zum König über Israel gesalbt!' Dann mach die Tür auf und lauf weg, so schnell du kannst!") \\ 2 Könige 9 ^{4} (MNG . Als nun der junge Mann, der Diener des Propheten, nach Ramoth in Gilead gekommen) (LUTH1545 . Und der Jüngling des Propheten, der Knabe, ging hin gen Ramoth in Gilead.) (LUTH1912 . Und der Jüngling, der Diener des Propheten, ging hin gen Ramoth in Gilead.) (SCH1951 . Also ging der Jüngling, der Diener des Propheten, hin gen Ramot in Gilead.) (ELB1871 . Und der Jüngling, der Knabe des Propheten, ging nach Ramoth-Gilead.) (NEUE . Der Prophetenjünger, der ein Diener Elischas war, ging nach Ramot in Gilead.) \\ 2 Könige 9 ^{5} (MNG . und in das Haus eingetreten war, saßen da die Hauptleute des Heeres gerade beisammen. Er sagte: »Ich habe einen Auftrag an dich, Hauptmann.« Als Jehu nun fragte: »An wen von uns allen?«, antwortete er: »An dich, Hauptmann.«) (LUTH1545 . Und da er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heers. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.) (LUTH1912 . Und da er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sprach: Ich habe dir, Hauptmann, was zu sagen. Jehu sprach: Welchem unter uns allen? Er sprach: Dir, Hauptmann.) (SCH1951 . Und als er hineinkam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres beisammen, und er sprach: Ein Wort habe ich an dich, o Hauptmann! Jehu sprach: An welchen von uns allen? Er sprach: An dich, o Hauptmann!) (ELB1871 . Und er kam hinein, und siehe, da saßen die Obersten des Heeres. Und er sprach: Ich habe ein Wort an dich, Oberster. Und Jehu sprach: An wen von uns allen? Und er sprach: An dich, Oberster.) (NEUE . Als er ankam, saßen die Truppenführer beisammen. Er sagte: "Ich habe eine Botschaft an dich, Oberst!" Jehu fragte: "An wen von uns?" - "An dich, Oberst!", erwiderte er.) \\ 2 Könige 9 ^{6} (MNG . Da stand Jehu auf und ging (mit ihm) ins Haus hinein; jener aber goß ihm das Öl aufs Haupt und sagte zu ihm: »So spricht der HERR, der Gott Israels: ›Ich habe dich hiermit zum König über das Volk des HERRN, über Israel, gesalbt.) (LUTH1545 . Da stund er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der GOtt Israels: Ich habe dich zum Könige gesalbet über des HErrn Volk Israel.) (LUTH1912 . Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk Israel.) (SCH1951 . Da stand er auf und ging in das Haus hinein. Er aber goß das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk des HERRN, über Israel!) (ELB1871 . Da stand Jehu auf und ging ins Haus hinein; und er goß das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über das Volk Jehovas, über Israel.) (NEUE . Da stand Jehu auf und ging ins Haus. Dort goss der Prophetenjünger das Salböl über seinen Kopf und sagte: "So spricht Jahwe: Hiermit habe ich dich zum König über Israel, das Volk Jahwes, gesalbt!) \\ 2 Könige 9 ^{7} (MNG . Du sollst nun das Haus Ahabs, deines Herrn, ausrotten, damit ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HERRN an Isebel räche.) (LUTH1545 . Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, daß ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HErrn räche von der Hand Isebels,) (LUTH1912 . Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, schlagen, daß ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HERRN räche, das die Hand Isebels vergossen hat,) (SCH1951 . Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen; so will ich das Blut der Propheten, meiner Knechte, und das Blut aller Knechte des HERRN an Isebel rächen.) (ELB1871 . Und du sollst das Haus Ahabs, deines Herrn, erschlagen; und ich werde das Blut meiner Knechte, der Propheten, und das Blut aller Knechte Jehovas rächen von der Hand Isebels.) (NEUE . Du sollst die ganze Familie deines Herrn Ahab umbringen, denn so will ich das Blut meiner Propheten an Isebel rächen und das Blut aller Diener Jahwes.) \\ 2 Könige 9 ^{8} (MNG . Denn das ganze Haus Ahabs soll umkommen, und ich will von den Angehörigen Ahabs alles ausrotten, was männlichen Geschlechts ist, sowohl die Unmündigen als auch die Mündigen (d.h. alle ohne Ausnahme) in Israel;) (LUTH1545 . daß das ganze Haus Ahabs umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten den, der an die Wand pisset, und den Verschlossenen und Verlassenen in Israel.) (LUTH1912 . daß das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel,) (SCH1951 . Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen; und ich will von Ahab alles ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel.) (ELB1871 . Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel.) (NEUE . Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen! Jeden Wandpisser aus seiner Familie werde ich auslöschen, egal ob er gebunden oder frei ist.) \\ 2 Könige 9 ^{9} (MNG . und ich will mit dem Hause Ahabs verfahren wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie mit dem Hause Baesas, des Sohnes Ahias.) (LUTH1545 . Und will das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohns Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohns Ahias.) (LUTH1912 . und will das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Ahias.) (SCH1951 . Und ich will das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas.) (ELB1871 . Und ich werde das Haus Ahabs machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas.) (NEUE . Der Familie Ahabs soll es so ergehen wie den Familien von Jerobeam Ben-Nebat und Bascha Ben-Ahija.) \\ 2 Könige 9 ^{10} (MNG . Isebel aber sollen die Hunde auf der Feldmark von Jesreel fressen, und niemand soll sie begraben!‹« Hierauf öffnete er die Tür und entfloh.) (LUTH1545 . Und die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker zu Jesreel, und soll sie niemand begraben. Und er tat die Tür auf und floh.) (LUTH1912 . Und die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker zu Jesreel, und soll sie niemand begraben. Und er tat die Tür auf und floh.) (SCH1951 . Und die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker zu Jesreel, und niemand soll sie begraben! Und er öffnete die Tür und floh.) (ELB1871 . Isebel aber sollen die Hunde fressen auf dem Ackerstück zu Jisreel, und niemand wird sie begraben. Und er öffnete die Tür und entfloh.) (NEUE . Isebels Leiche werden die Hunde im Stadtgebiet von Jesreel fressen, niemand wird sie begraben." Dann öffnete er die Tür und rannte weg.) \\ 2 Könige 9 ^{11} (MNG . Als nun Jehu wieder zu den anderen Hauptleuten seines Herrn hinauskam und sie ihn fragten: »Steht alles gut? Warum ist dieser Verrückte zu dir gekommen?«, antwortete er ihnen: »Ihr kennt ja den Mann und sein Geschwätz (oder: und wißt, was er wollte).«) (LUTH1545 . Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Stehet es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir kommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennet doch den Mann wohl, und was er sagt.) (LUTH1912 . Und da Jehu herausging zu den Knechten seines Herrn, sprach man zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann wohl und was er sagt.) (SCH1951 . Als nun Jehu zu den Knechten seines Herrn herausging, sprach man zu ihm: Bedeutet es Friede? Warum ist dieser Unsinnige zu dir gekommen? Er sprach zu ihnen: Ihr kennt doch den Mann und seine Rede?) (ELB1871 . Und Jehu kam heraus zu den Knechten seines Herrn. Und man sprach zu ihm: Steht es wohl? Warum ist dieser Rasende zu dir gekommen? Und er sprach zu ihnen: Ihr kennet ja den Mann und seine Rede.) (NEUE . Als Jehu zu den anderen Offizieren seines Königs herauskam, fragten sie ihn: "Ist alles in Ordnung? Warum ist dieser Verrückte zu dir gekommen?" - "Ihr wisst doch, was das für einer ist!", entgegnete er. "Gebt nichts auf sein Geschwätz!") \\ 2 Könige 9 ^{12} (MNG . Aber sie riefen: »Das sind Ausflüchte! Teile es uns nur mit!« Da sagte er: »So und so hat er zu mir gesagt, nämlich: ›So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt.‹«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an. Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HErr: Ich habe dich zum Könige über Israel gesalbet.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns aber an! Er sprach: So und so hat er mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König gesalbt.) (SCH1951 . Sie sprachen: Das ist nicht wahr; sage es uns doch! Er sprach: So und so hat er mit mir geredet und gesagt: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!) (ELB1871 . Und sie sprachen: Lüge! tue es uns doch kund! Da sprach er: So und so hat er zu mir geredet und gesagt: So spricht Jehova: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!) (NEUE . Doch sie riefen: "Ausflüchte! Heraus mit der Sprache!" Da erwiderte Jehu: "Er hat zu mir gesagt: 'So spricht Jahwe: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt!'") \\ 2 Könige 9 ^{13} (MNG . Sofort nahmen sie alle ihre Mäntel, legten sie ihm zu Füßen auf die bloßen Stufen, ließen die Posaune blasen und riefen: »Jehu ist König!«) (LUTH1545 . Da eileten sie, und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte es unter ihn auf die hohen Stufen, und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König worden!) (LUTH1912 . Da eilten sie und nahm ein jeglicher sein Kleid und legte unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden!) (SCH1951 . Da eilten sie und nahmen ein jeder sein Kleid und legten sie unter ihn auf die bloßen Stufen; und sie stießen in die Posaune und riefen: Jehu ist König geworden!) (ELB1871 . Da eilten sie und nahmen ein jeder sein Kleid und legten es unter ihn, auf die Stufen selbst; und sie stießen in die Posaune und sprachen: Jehu ist König!) (NEUE . Sofort nahmen sie ihre Mäntel und breiteten sie als Teppich auf der Treppe vor ihm aus. Sie bliesen das Signalhorn und riefen: "Jehu ist König!") \\ 2 Könige 9 ^{14} (MNG . Auf diese Weise zettelte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, eine Verschwörung gegen Joram an. – Joram hatte nämlich mit ganz Israel Ramoth in Gilead gegen den syrischen König Hasael verteidigt,) (LUTH1545 . Also machte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohns Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber lag vor Ramoth in Gilead mit dem ganzen Israel wider Hasael, den König zu Syrien.) (LUTH1912 . Also machte Jehu, der Sohn Nimsis, einen Bund wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel vor Ramoth in Gilead gelegen wider Hasael, den König von Syrien.) (SCH1951 . Also machte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, eine Verschwörung wider Joram. Joram aber hatte mit ganz Israel zu Ramot in Gilead wider Hasael, den König von Syrien, Wache gehalten.) (ELB1871 . Und so machte Jehu, der Sohn Josaphats, des Sohnes Nimsis, eine Verschwörung gegen Joram. (Joram aber, er und ganz Israel, hatte Ramoth-Gilead gegen Hasael, den König von Syrien, verteidigt;) (NEUE . So stiftete Jehu Ben-Joschafat, der Enkel Nimschis, eine Verschwörung zum Sturz Jorams an. - König Joram hatte mit ganz Israel Ramot in Gilead gegen König Hasaël von Syrien bewacht.) \\ 2 Könige 9 ^{15} (MNG . war dann aber zurückgekehrt, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer im Kampfe mit dem syrischen Könige Hasael beigebracht hatten. – Jehu aber sagte: »Wenn ihr einverstanden seid, so darf niemand die Stadt verlassen, um hinzugehen und das Geschehene in Jesreel zu melden.«) (LUTH1545 . Joram aber, der König, war wiederkommen, daß er sich heilen ließe zu Jesreel von den Schlägen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael dem Könige zu Syrien. Und Jehu sprach: Ist‘s euer Gemüt, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und ansage zu Jesreel.) (LUTH1912 . Und Joram der König war wiedergekommen, daß er sich heilen ließ zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Jehu sprach: Ist's euer Wille, so soll niemand entrinnen aus der Stadt, daß er hingehe und es ansage zu Jesreel.) (SCH1951 . Aber der König Joram war wieder umgekehrt, um sich zu Jesreel heilen zu lassen von den Wunden, welche ihm die Syrer geschlagen hatten, als er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Jehu sprach: Wenn es euch recht ist, so soll niemand aus der Stadt entfliehen, um hinzugehen und es in Jesreel zu berichten!) (ELB1871 . und der König Joram war zurückgekehrt, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, welche ihm die Syrer geschlagen hatten, als er wider Hasael, den König von Syrien, stritt.) Und Jehu sprach: Wenn es euer Wille ist, so soll niemand aus der Stadt entrinnen, um hinzugehen, es in Jisreel zu berichten.) (NEUE . In diesem Kampf war Joram aber verwundet worden und hatte sich nach Jesreel zurückgezogen, um dort seine Wunden ausheilen zu lassen. - Jehu sagte: "Wenn ihr einverstanden seid, lassen wir niemand aus der Stadt entkommen, der etwas in Jesreel berichten kann.") \\ 2 Könige 9 ^{16} (MNG . Hierauf bestieg Jehu seinen Wagen und trat die Fahrt nach Jesreel an; denn dort lag Joram krank darnieder, und Ahasja, der König von Juda, war dorthin gekommen, um Joram zu besuchen.) (LUTH1545 . Und er ließ sich führen und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Judas, hinabgezogen, Joram zu besehen.) (LUTH1912 . Und er fuhr und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Juda's, hinabgezogen, Joram zu besuchen.) (SCH1951 . Und Jehu ritt nach Jesreel; denn Joram lag daselbst; auch war Ahasia, der König von Juda, herabgekommen, Joram zu besuchen.) (ELB1871 . Und Jehu saß auf und zog nach Jisreel; denn Joram lag daselbst. Und Ahasja, der König von Juda, war hinabgezogen, um Joram zu besuchen.) (NEUE . Jehu jagte mit ein paar Streitwagen nach Jesreel, wo sich der kranke Joram befand. Auch König Ahasja von Juda war gerade dort, um ihn zu besuchen.) \\ 2 Könige 9 ^{17} (MNG . Als nun der Wächter, der auf dem Turm zu Jesreel stand, die Kriegerschar Jehus herankommen sah, rief er: »Ich sehe eine Kriegerschar!« Da befahl Joram: »Man nehme einen Berittenen und schicke ihnen den entgegen, daß er frage, ob sie in friedlicher Absicht kommen!«) (LUTH1545 . Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stund, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist‘s Friede?) (LUTH1912 . Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?) (SCH1951 . Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah Jehus Schar kommen und sprach: Ich sehe eine Schar! Da sprach Joram: Nimm einen Reiter und sende ihnen den entgegen und frage: Bedeutet es Friede?) (ELB1871 . Und der Wächter stand auf dem Turme zu Jisreel und sah den Haufen Jehus, wie er herankam, und sprach: Ich sehe einen Haufen. Und Joram sprach: Nimm einen Reiter und sende ihn ihnen entgegen, daß er spreche: Ist es Friede?) (NEUE . Der Wächter auf dem Turm von Jesreel sah die Streitwagen Jehus herankommen. "Eine Truppe mit Streitwagen kommt!", meldete er dem König. "Schick ihnen einen Reiter entgegen!", befahl ihm Joram. "Er soll fragen, ob sie in friedlicher Absicht kommen.") \\ 2 Könige 9 ^{18} (MNG . Der Reiter ritt ihm also entgegen und sagte: »Der König läßt fragen, ob ihr in friedlicher Absicht kommt.« Jehu antwortete: »Was geht dich der Friede an? Mache kehrt und reite hinter mir her!« Da meldete der Wächter: »Der Bote ist zu ihnen hingekommen, kehrt aber nicht zurück.«) (LUTH1545 . Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist‘s Friede? Jehu sprach: Was gehet dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen kommen und kommt nicht wieder.) (LUTH1912 . Und der Reiter ritt hin ihm entgegen und sprach: So sagt der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich! Der Wächter verkündigte und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder.) (SCH1951 . Und der Reiter ritt ihm entgegen und sprach: So spricht der König: Bedeutet es Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich, folge mir! Der Wächter verkündigte es und sprach: Der Bote ist zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück!) (ELB1871 . Da ging der Berittene ihm entgegen und sprach: So spricht der König: Ist es Friede? Und Jehu sprach: Was hast du mit dem Frieden zu schaffen? Wende dich hinter mich! Und der Wächter berichtete und sprach: Der Bote ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück.) (NEUE . Der Reiter kam zu der Truppe und sagte dem Anführer: "Der König lässt fragen, ob dein Kommen Frieden bedeutet." - "Was geht dich der Frieden an?", erwiderte Jehu. "Reih dich hinter mir ein!" Der Wächter berichtete: "Der Bote ist zu ihnen gekommen, kehrt aber nicht zurück.") \\ 2 Könige 9 ^{19} (MNG . Da schickte er einen zweiten Reiter ab; als der bei ihnen ankam und sagte: »Der König läßt fragen, ob ihr in friedlicher Absicht kommt«, antwortete Jehu wieder: »Was geht dich der Friede an? Mache kehrt und reite hinter mir her!«) (LUTH1545 . Da sandte er einen andern Reiter. Da der zu ihm kam, sprach er: So spricht der König: Ist‘s Friede? Jehu sprach: Was gehet dich der Friede an? Wende dich hinter mich!) (LUTH1912 . Da sandte er einen andern Reiter. Da der zu ihnen kam, sprach er: So spricht der König: Ist's Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich hinter mich!) (SCH1951 . Da sandte er einen andern Reiter. Als der zu ihm kam, sprach er: So spricht der König: Bedeutet es Friede? Jehu sprach: Was geht dich der Friede an? Wende dich, folge mir!) (ELB1871 . Da sandte er einen zweiten Berittenen; und er kam zu ihnen und sprach: So spricht der König: Ist es Friede? Und Jehu sprach: Was hast du mit dem Frieden zu schaffen? Wende dich hinter mich!) (NEUE . Da schickte der König einen zweiten Reiter los. Der kam hin und sagte: "Der König lässt fragen, ob dein Kommen Frieden bedeutet." - "Was geht dich der Frieden an?", erwiderte Jehu. "Reih dich hinter mir ein!") \\ 2 Könige 9 ^{20} (MNG . Da meldete der Wächter: »Der ist auch zu ihnen hingekommen, kehrt aber nicht wieder zurück. Doch die Art, wie jener fährt, sieht so aus, als ob es Jehu, der Sohn (= Enkelsohn) Nimsis, wäre; denn er fährt wie wahnsinnig.«) (LUTH1545 . Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen kommen und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben, wie das Treiben Jehus, des Sohns Nimsis; denn er treibt, wie er unsinnig wäre.) (LUTH1912 . Das verkündigte der Wächter und sprach: Er ist zu ihnen gekommen und kommt nicht wieder. Und es ist ein Treiben wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt, wie wenn er unsinnig wäre.) (SCH1951 . Das verkündigte der Wächter und sprach: Der ist auch zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück; und es ist ein Jagen wie das Jagen Jehus, des Sohnes Nimsis, denn er jagt, als wäre er rasend!) (ELB1871 . Und der Wächter berichtete und sprach: Er ist bis zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück. Und das Treiben ist wie das Treiben Jehus, des Sohnes Nimsis; denn er treibt unsinnig.) (NEUE . Der Wächter berichtete: "Er ist zu ihnen gekommen, kehrt aber nicht zurück. Der Anführer von ihnen fährt wie ein Verrückter. Das kann nur Jehu sein!") \\ 2 Könige 9 ^{21} (MNG . Da befahl Joram anzuspannen; und als man seinen Wagen angespannt hatte, fuhren Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, hinaus, jeder auf seinem Wagen; sie fuhren Jehu entgegen und trafen bei dem Acker Naboths, des Jesreeliters, mit ihm zusammen.) (LUTH1545 . Da sprach Joram: Spannet an! Und man spannete seinen Wagen an; und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Judas, ein jeglicher auf seinem Wagen, daß sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn an auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.) (LUTH1912 . Da sprach Joram: Spannt an! Und man spannte seinen Wagen an. Und sie zogen aus, Joram, der König Israels, und Ahasja, der König Juda's, ein jeglicher auf seinem Wagen, daß sie Jehu entgegenkämen; und sie trafen ihn auf dem Acker Naboths, des Jesreeliten.) (SCH1951 . Da sprach Joram: Spanne an! Und man spannte seinen Wagen an, und sie zogen aus, Joram, der König von Israel, und Ahasia, der König von Juda, jeder auf seinem Wagen; sie fuhren Jehu entgegen, und sie trafen ihn auf dem Acker Nabots, des Jesreeliten.) (ELB1871 . Da sprach Joram: Spannet an! Und man spannte seinen Wagen an; und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, zogen aus, ein jeder auf seinem Wagen: sie zogen aus, Jehu entgegen, und sie trafen ihn auf dem Grundstück Naboths, des Jisreeliters.) (NEUE . Da befahl Joram: "Spannt meinen Wagen an!" Auch der Wagen des Königs Ahasja von Juda wurde angespannt. So zogen beide Könige Jehu entgegen. Auf dem Grundstück Nabots von Jesreel trafen sie mit ihm zusammen.) \\ 2 Könige 9 ^{22} (MNG . Als nun Joram den Jehu sah und ihn fragte: »Kommst du in friedlicher Absicht, Jehu?«, antwortete dieser: »Was friedliche Absicht bei all dem Götzendienst deiner Mutter Isebel und all ihren Zaubereien!«) (LUTH1545 . Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist‘s Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Hurerei und Zauberei wird immer größer.) (LUTH1912 . Und da Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und Zauberei wird immer größer.) (SCH1951 . Als nun Joram den Jehu sah, sprach er: Jehu, bedeutet das Friede? Er aber sprach: Was Friede, bei all der Buhlerei und Zauberei deiner Mutter Isebel?) (ELB1871 . Und es geschah, als Joram den Jehu sah, da sprach er: Ist es Friede, Jehu? Aber er sprach: Was, Friede, während der vielen Hurereien Isebels, deiner Mutter, und ihrer vielen Zaubereien!) (NEUE . Als Joram Jehu erkannte, rief er: "Ist Frieden, Jehu?" Doch der schrie zurück: "Wie kann Frieden sein, solange deine Mutter mit Götzen herumhurt und sich nur mit Zaubereien abgibt?") \\ 2 Könige 9 ^{23} (MNG . Da ließ Joram seinen Wagen zur Flucht umwenden und rief dem Ahasja zu: »Verrat, Ahasja!«) (LUTH1545 . Da wandte Joram seine Hand und floh und sprach zu Ahasja: Es ist Verräterei, Ahasja!) (LUTH1912 . Da wandte Joram seine Hand und floh und sprach zu Ahasja: Es ist Verräterei, Ahasja!) (SCH1951 . Da wandte sich Joram zur Flucht und sprach zu Ahasia: Verrat, Ahasia!) (ELB1871 . Da wandte Joram um und floh, und sprach zu Ahasja: Verrat, Ahasja!) (NEUE . Da wendete Joram seinen Wagen und schrie: "Verrat, Ahasja!" und floh.) \\ 2 Könige 9 ^{24} (MNG . Jehu aber hatte seinen Bogen schon gespannt und traf Joram zwischen die Schulterblätter, so daß der Pfeil ihm durch das Herz fuhr und er in seinem Wagen niedersank.) (LUTH1545 . Aber Jehu fassete den Bogen und schoß Joram zwischen die Arme, daß der Pfeil durch sein Herz ausfuhr; und fiel in seinen Wagen.) (LUTH1912 . Aber Jehu faßte den Bogen und schoß Joram zwischen die Arme, daß sein Pfeil durch sein Herz ausfuhr, und er fiel in seinen Wagen.) (SCH1951 . Aber Jehu nahm den Bogen zur Hand und schoß Joram zwischen die Schultern, so daß der Pfeil durch sein Herz fuhr und er in seinen Wagen sank.) (ELB1871 . Jehu aber nahm seinen Bogen zur Hand und traf Joram zwischen seine Arme, so daß der Pfeil ihm durch das Herz fuhr; und er sank nieder in seinem Wagen.) (NEUE . Aber Jehu spannte seinen Bogen und traf Joram zwischen die Schulterblätter, sodass der Pfeil das Herz durchbohrte. Joram brach tot in seinem Wagen zusammen.) \\ 2 Könige 9 ^{25} (MNG . Dann befahl er Bidkar, seinem Ritter (vgl. 7,2): »Nimm ihn und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliters! Denke daran, wie wir beide nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten und Gott der HERR dieses Drohwort gegen ihn aussprach:) (LUTH1545 . Und er sprach zum Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn aufs Stück Acker Naboths, des Jesreeliten. Denn ich gedenke, daß du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrest, daß der HErr solche Last über ihn hub.) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinem Ritter Bidekar: Nimm und wirf ihn auf den Acker Naboths, des Jesreeliten! Denn ich gedenke, daß du mit mir auf einem Wagen seinem Vater Ahab nachfuhrst, da der HERR solchen Spruch über ihn tat:) (SCH1951 . Und Jehu sprach zu Bidekar, seinem Wagenkämpfer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Ackerfeld Nabots, des Jesreeliten; denn gedenke, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, als der HERR diesen Ausspruch über ihn tat:) (ELB1871 . Und er sprach zu Bidkar, seinem Anführer: Nimm ihn und wirf ihn auf das Grundstück Naboths, des Jisreeliters. Denn gedenke, wie wir, ich und du, nebeneinander hinter seinem Vater Ahab herritten, und Jehova diesen Ausspruch über ihn tat:) (NEUE . Jehu befahl seinem Adjutanten Bidkar, dem dritten Mann im Wagen: "Wirf ihn auf das Grundstück Nabots! Erinnerst du dich noch daran, wie wir zweispännig hinter seinem Vater herfuhren und Jahwe diese Drohung über ihn aussprach:) \\ 2 Könige 9 ^{26} (MNG . ›So wahr ich gestern das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gesehen habe‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›so gewiß will ich es dir auf diesem Acker vergelten!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN. So nimm ihn nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Geheiß des HERRN!«) (LUTH1545 . Was gilt‘s, sprach der HErr, ich will dir das Blut Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Was gilt's (sprach der HERR), ich will dir das Blut Naboths und seiner Kinder, das ich gestern sah, vergelten auf diesem Acker. So nimm nun und wirf ihn auf den Acker nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . »Fürwahr, das Blut Nabots und das Blut seiner Söhne habe ich gestern gesehen, spricht der HERR; und ich werde es dir auf diesem Acker vergelten, spricht der HERR!« So nimm ihn und wirf ihn auf den Acker, nach dem Worte des HERRN!) (ELB1871 . Wenn ich nicht das Blut Naboths und das Blut seiner Söhne gestern gesehen habe! spricht Jehova; und ich werde es dir vergelten auf diesem Grundstück, spricht Jehova. Und nun nimm ihn auf, wirf ihn auf das Grundstück, nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . 'Ich habe gesehen, wie man Nabot und seine Söhne gestern ermordet hat', spricht Jahwe. 'Hier, auf diesem Grundstück werde ich es dir vergelten!', spricht Jahwe. Lade ihn also jetzt auf und wirf ihn auf das Grundstück, wie Jahwe es gesagt hat.") \\ 2 Könige 9 ^{27} (MNG . Als Ahasja, der König von Juda, das sah, floh er in der Richtung auf Beth-Haggan. Jehu aber jagte ihm nach und rief: »Schießt auch ihn nieder!« Da schoß man nach ihm auf dem Wagen und verwundete ihn auf der Anhöhe von Gur, die bei Jibleam liegt; er floh dann noch bis Megiddo und starb dort.) (LUTH1545 . Da das Ahasja, der König Judas, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen auf dem Wagen gen Gur hinan, die bei Jeblaam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.) (LUTH1912 . Da das Ahasja, der König Juda's, sah, floh er des Weges zum Hause des Gartens. Jehu aber jagte ihm nach und hieß ihn auch schlagen in dem Wagen auf der Höhe Gur, die bei Jibleam liegt. Und er floh gen Megiddo und starb daselbst.) (SCH1951 . Als aber Ahasia, der König von Juda, solches sah, floh er dem Gartenhause zu. Jehu aber jagte ihm nach und sprach: Erschießt ihn auch! Da schossen sie ihn nieder auf seinem Wagen, beim Aufstieg nach Gur, das bei Jibleam liegt; und er floh gen Megiddo und starb daselbst.) (ELB1871 . Als Ahasja, der König von Juda, das sah, floh er des Weges zum Gartenhause. Und Jehu jagte ihm nach und sprach: Auch ihn erschlaget auf dem Wagen! Und sie verwundeten ihn auf der Anhöhe Gur, die bei Jibleam ist. Und er floh nach Megiddo und starb daselbst.) (NEUE . Als König Ahasja von Juda sah, was passierte, floh er in Richtung Bet-Gan. Jehu jagte ihm nach und befahl seinen Leuten: "Schießt auch ihn nieder!" Sie verwundeten ihn auf seinem Wagen am Aufstieg von Gur in der Nähe von Jibleam. Er kam noch bis Megiddo; dort starb er.) \\ 2 Könige 9 ^{28} (MNG . Seine Diener brachten ihn dann zu Wagen nach Jerusalem, und man begrub ihn in seiner Grabstätte bei seinen Vätern in der Davidsstadt. –) (LUTH1545 . Und seine Knechte ließen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.) (LUTH1912 . Und seine Knechte ließen ihn führen gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.) (SCH1951 . Und seine Knechte ließen ihn nach Jerusalem führen und begruben ihn in seinem Grabe mit seinen Vätern in der Stadt Davids.) (ELB1871 . Und seine Knechte führten ihn zu Wagen nach Jerusalem, und sie begruben ihn in seinem Begräbnis, bei seinen Vätern, in der Stadt Davids. -) (NEUE . Seine Männer brachten ihn im Wagen nach Jerusalem und bestatteten ihn in der Davidsstadt, in der Grabstätte der Königsfamilie.) \\ 2 Könige 9 ^{29} (MNG . Ahasja war aber König von Juda geworden im elften Jahre der Regierung Jorams, des Sohnes Ahabs.) (LUTH1545 . Ahasja aber regierete über Juda im elften Jahr Jorams, des Sohns Ahabs.) (LUTH1912 . Ahasja aber regierte über Juda im elften Jahr Jorams, des Sohnes Ahabs.) (SCH1951 . Ahasia aber war König geworden über Juda im elften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs.) (ELB1871 . Und im elften Jahre Jorams, des Sohnes Ahabs, war Ahasja König geworden über Juda.) (NEUE . Ahasja war im 11. Regierungsjahr von Joram Ben-Ahab König über Juda geworden.) \\ 2 Könige 9 ^{30} (MNG . Jehu aber war nach Jesreel gekommen; und sobald Isebel dies erfuhr, schminkte sie sich die Augen, schmückte sich das Haupt und schaute zum Fenster hinaus.) (LUTH1545 . Und da Jehu gen Jesreel kam, und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster aus.) (LUTH1912 . Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.) (SCH1951 . Als nun Jehu nach Jesreel kam und Isebel solches hörte, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.) (ELB1871 . Und Jehu kam nach Jisreel. Und als Isebel es hörte, da tat sie Schminke an ihre Augen und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.) (NEUE . Jehu kehrte nach Jesreel zurück. Sobald Isebel davon gehört hatte, schminkte sie ihre Augenlider, schmückte den Kopf und lehnte sich aus dem Fenster.) \\ 2 Könige 9 ^{31} (MNG . Als nun Jehu ins Tor hereinkam, rief sie ihm zu: »Ist es Simri, dem Mörder seines Herrn, gut ergangen?« (vgl. 1.Kön 16,9-19).) (LUTH1545 . Und da Jehu unter das Tor kam, sprach sie: Ist‘s Simri wohl gegangen, der seinen Herrn erwürgete?) (LUTH1912 . Und da Jehu unter das Tor kam, sprach sie: Ist's Simri wohl gegangen, der seinen Herrn erwürgte?) (SCH1951 . Und als Jehu in das Tor kam, sprach sie: Ist es Simri wohl ergangen, der seinen Herrn ermordete?) (ELB1871 . Und als Jehu in das Tor kam, da sprach sie: Erging es Simri wohl, dem Mörder seines Herrn?) (NEUE . Als Jehu dann durchs Tor fuhr, sagte sie: "Na, hast du nun Frieden, du Simri, Mörder deines Herrn?") \\ 2 Könige 9 ^{32} (MNG . Da blickte er nach dem Fenster hinauf und rief: »Wer hält es mit mir? Wer?« Als nun zwei oder drei Kammerherren zu ihm hinabschauten,) (LUTH1545 . Und er hub sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer ist bei mir hie? Da wandten sich zween oder drei Kämmerer zu ihm.) (LUTH1912 . Und er hob sein Angesicht auf zum Fenster und sprach: Wer hält's hier mit mir? Da sahen zwei oder drei Kämmerer zu ihm heraus.) (SCH1951 . Da schaute er zum Fenster empor und sprach: Wer hält es mit mir? Wer? Da sahen zwei oder drei Kämmerer zu ihm hinab.) (ELB1871 . Und er erhob sein Angesicht zum Fenster und sprach: Wer ist mit mir, wer? Da blickten zwei, drei Kämmerer zu ihm hinab.) (NEUE . Er blickte zum Fenster hoch und rief: "Wer hält zu mir, wer?" Ein paar Hofbeamte schauten zu ihm hinunter.) \\ 2 Könige 9 ^{33} (MNG . rief er ihnen zu: »Stürzt sie herab!« Da stürzten sie sie hinab, so daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut bespritzt wurden und diese sie zerstampften.) (LUTH1545 . Er sprach: Stürzet sie herab! Und sie stürzten sie herab, daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprenget wurden; und sie ward zertreten.) (LUTH1912 . Er sprach: Stürzt sie herab! und sie stürzten sie herab, daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden, und sie ward zertreten.) (SCH1951 . Er sprach: Stürzet sie herab! Und sie stürzten sie hinunter, daß die Wände und die Pferde mit ihrem Blut bespritzt wurden; und sie zertraten sie.) (ELB1871 . Und er sprach: Stürzet sie herab! Und sie stürzten sie hinab; und es spritzte von ihrem Blute an die Wand und an die Rosse, und er zertrat sie.) (NEUE . Da rief er: "Werft sie runter!" Sie taten es. Dabei spritzte ihr Blut an die Wand und an die Pferde, von denen Jehu sie zertreten ließ.) \\ 2 Könige 9 ^{34} (MNG . Als er dann in das Schloß eingetreten war und gegessen und getrunken hatte, befahl er: »Seht doch nach jenem verfluchten Weibe und begrabt sie! Denn sie ist eine Königstochter.«) (LUTH1545 . Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Besehet doch die Verfluchte und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter.) (LUTH1912 . Und da er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach der Verfluchten und begrabet sie; denn sie ist eines Königs Tochter!) (SCH1951 . Und als er hineinkam und gegessen und getrunken hatte, sprach er: Sehet doch nach dieser Verfluchten und begrabet sie, denn sie ist eines Königs Tochter!) (ELB1871 . Und er ging hinein und aß und trank; und er sprach: Sehet doch nach dieser Verfluchten und begrabet sie, denn sie ist eine Königstochter.) (NEUE . Danach ging er in den Palast und ließ sich Essen und Trinken vorsetzen. Nach dem Mahl sagte er: "Seht doch nach dieser Verfluchten und begrabt sie! Sie ist immerhin eine Königstochter.") \\ 2 Könige 9 ^{35} (MNG . Als man aber hinging, um sie zu begraben, fand man von ihr nichts mehr als den Schädel, die Füße und die Hände.) (LUTH1545 . Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und Füße und ihre flachen Hände.) (LUTH1912 . Da sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr denn den Schädel und die Füße und ihre flachen Hände.) (SCH1951 . Als sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts mehr von ihr als den Schädel, die Füße und die Handflächen;) (ELB1871 . Und sie gingen hin, um sie zu begraben; aber sie fanden nichts mehr von ihr, als nur den Schädel und die Füße und die Hände.) (NEUE . Aber die Diener, die sie begraben wollten, fanden nur noch ihren Schädel, die Füße und die Hände.) \\ 2 Könige 9 ^{36} (MNG . Als sie nun zurückkamen und es dem Jehu meldeten, rief er aus: »So lautet das Wort des HERRN, das er durch den Mund seines Knechtes Elia, des Thisbiters, hat verkünden lassen (1.Kön 21,23): ›Auf der Feldmark von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,) (LUTH1545 . Und kamen wieder und sagten‘s ihm an. Er aber sprach: Es ist‘s, das der HErr geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiten, und gesagt: Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen.) (LUTH1912 . Und sie kamen wieder und sagten's ihm an. Er aber sprach: Es ist, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Thisbiter, und gesagt: Auf dem Acker Jesreel sollen die Hunde der Isebel Fleisch fressen;) (SCH1951 . und sie kamen wieder und sagten es ihm. Er aber sprach: Es erfüllt sich, was der HERR durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, gesagt hat, als er sprach: »Auf dem Acker Jesreels sollen die Hunde das Fleisch der Isebel fressen!) (ELB1871 . Und sie kamen zurück und berichteten es ihm. Und er sprach: Das ist das Wort Jehovas, das er durch seinen Knecht Elia, den Tisbiter, geredet hat, indem er sprach: Auf dem Grundstück zu Jisreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen;) (NEUE . Sie berichteten es Jehu. Da sagte er: "So hat sich erfüllt, was Jahwe durch seinen Diener Elija von Tischbe sagen ließ: 'Auf dem Boden von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,) \\ 2 Könige 9 ^{37} (MNG . und der Leichnam Isebels soll auf der Feldmark von Jesreel wie Dünger auf dem Felde liegen, so daß man nicht mehr wird sagen können: Das ist Isebel.‹«) (LUTH1545 . Also war das Aas Isebels wie Kot auf dem Felde im Acker Jesreels, daß man nicht sagen konnte: Das ist Isebel.) (LUTH1912 . und das Aas Isebels soll wie Kot auf dem Felde sein im Acker Jesreels, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.) (SCH1951 . So wird der Leichnam Isebels sein wie Dünger auf dem Felde im Acker Jesreels«, daß man nicht sagen kann: Dies ist Isebel!) (ELB1871 . und der Leichnam Isebels soll auf dem Grundstück zu Jisreel dem Miste auf dem Felde gleichen, daß man nicht wird sagen können: Das ist Isebel.) (NEUE . und ihre Leiche soll wie Mist auf dem Acker werden, dass niemand mehr sagen kann: Das ist Isebel!'") \\ 2 Könige 10 ^{1} (MNG . Nun befanden sich siebzig Söhne (oder: Enkel) Ahabs in Samaria. Daher schrieb Jehu Briefe und sandte sie nach Samaria an die Befehlshaber der Stadt sowie an die Ältesten und an die Erzieher der königlichen Prinzen; die lauteten so:) (LUTH1545 . Ahab aber hatte siebenzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie gen Samaria zu den Obersten der Stadt Jesreel, zu den Ältesten und Vormündern Ahabs, die lauteten also:) (LUTH1912 . Ahab aber hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie gen Samaria, zu den Obersten der Stadt (Jesreel), zu den Ältesten und Vormündern Ahabs, die lauteten also:) (SCH1951 . Ahab aber hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Israel, an die Ältesten und Hofmeister Ahabs, die lauteten also:) (ELB1871 . Und Ahab hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Jisreel, die Ältesten, und an die Erzieher der Söhne Ahabs, und sie lauteten:) (NEUE . Jehu schickte Briefe nach Samaria, wo siebzig Söhne und Enkel von Ahab lebten. Er schrieb an die Bevollmächtigten von Jesreel, an die Ältesten der Stadt und die Erzieher Ahabs:) \\ 2 Könige 10 ^{2} (MNG . »Und nun, wenn dieses Schreiben an euch gelangt – ihr seid ja über die Söhne (oder: Enkel) eures Herrn sowie über die Wagen und Rosse, über die festen Plätze und Waffenvorräte bestellt –:) (LUTH1545 . Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind, Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung,) (LUTH1912 . Wenn dieser Brief zu euch kommt, bei denen eures Herrn Söhne sind und Wagen, Rosse, feste Städte und Rüstung,) (SCH1951 . Sobald dieser Brief zu euch kommt, die ihr über eures Herrn Söhne, Wagen, Pferde und über feste Städte und Rüstungen verfügt, so sehet,) (ELB1871 . Und nun, wenn dieser Brief zu euch kommt, - bei euch sind ja die Söhne eures Herrn, und bei euch die Wagen und die Rosse, und eine feste Stadt und Waffen -) (NEUE . "Bei euch sind die Söhne eures Herrn, ihr verfügt über Streitwagen und Pferde, habt Waffen und eine gut befestigte Stadt. Wenn dieser Brief euch erreicht,) \\ 2 Könige 10 ^{3} (MNG . so wählt euch den besten und tüchtigsten unter den Söhnen (oder: Enkeln) eures Herrn aus und setzt ihn auf den Thron seines Vaters (oder: Großvaters) und kämpft für das Haus eures Herrn!«) (LUTH1545 . so sehet, welcher der beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus.) (LUTH1912 . so sehet, welcher der Beste und geschickteste sei unter den Söhnen eures Herrn, und setzet ihn auf seines Vaters Stuhl und streitet für eures Herrn Haus.) (SCH1951 . welcher der beste und rechtschaffenste unter den Söhnen eures Herrn sei, und setzet ihn auf seines Vaters Thron und kämpfet für das Haus eures Herrn!) (ELB1871 . so ersehet den besten und tüchtigsten aus den Söhnen eures Herrn, und setzet ihn auf den Thron seines Vaters; und streitet für das Haus eures Herrn.) (NEUE . dann wählt den fähigsten unter den Söhnen eures Herrn aus, setzt ihn auf den Thron seines Vaters und kämpft für das Königtum eures Herrn!") \\ 2 Könige 10 ^{4} (MNG . Aber sie fürchteten sich gar sehr und sagten: »Nachdem sich die beiden Könige gegen ihn nicht haben behaupten können, wie sollten wir da bestehen?«) (LUTH1545 . Sie aber fürchteten sich fast sehr und sprachen: Siehe, zween Könige sind nicht gestanden vor ihm, wie wollen wir denn stehen?) (LUTH1912 . Sie aber fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, zwei Könige konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen?) (SCH1951 . Sie aber fürchteten sich sehr und sprachen: Siehe, die zwei Könige konnten nicht vor ihm bestehen, wie wollen denn wir bestehen?) (ELB1871 . Aber sie fürchteten sich gar sehr und sprachen: Siehe, die zwei Könige konnten vor ihm nicht standhalten, und wie wollten wir bestehen?) (NEUE . Aber sie bekamen große Angst und sagten : "Seht doch, mit den beiden Königen ist er schon fertig geworden, wie wollen wir denn da bestehen?") \\ 2 Könige 10 ^{5} (MNG . So ließen denn der Hausminister (= Vorsteher des königlichen Palastes) und der Stadtoberste sowie die Ältesten und die Erzieher folgende Botschaft an Jehu gelangen: »Wir sind deine Knechte und wollen allen deinen Befehlen nachkommen; wir wollen niemand zum König machen: tu, was dir beliebt!«) (LUTH1545 . Und die über das Haus und über die Stadt waren, und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte; wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum Könige machen. Tue, was dir gefällt!) (LUTH1912 . Und die über das Haus und über die Stadt waren und die Ältesten und Vormünder sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte: wir wollen alles tun, was du uns sagst; wir wollen niemand zum König machen. Tue was dir gefällt.) (SCH1951 . Und sie, die Vorgesetzten des Hauses und der Stadt, und die Ältesten und Hofmeister sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte und wollen alles tun, was du uns sagst! Wir wollen niemand zum König machen; tue was dir gefällt!) (ELB1871 . Und der über das Haus und der über die Stadt war und die Ältesten und die Erzieher sandten hin zu Jehu und ließen ihm sagen: Wir sind deine Knechte, und alles, was du zu uns sagen wirst, wollen wir tun; wir wollen niemand zum König machen; tue, was gut ist in deinen Augen.) (NEUE . Da ließen der Palastvorsteher, der Stadtkommandant, die Ältesten und die Erzieher Jehu ausrichten: "Wir stehen dir zu Diensten und werden alles tun, was du von uns verlangst. Wir wollen hier niemand zum König machen. Tu, was du für richtig hältst!") \\ 2 Könige 10 ^{6} (MNG . Da schrieb Jehu einen zweiten Brief an sie, der so lautete: »Wenn ihr es mit mir haltet und mir gehorsam sein wollt, so nehmt die Köpfe der Männer, der Söhne (oder: Enkel) eures Herrn, und kommt damit morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel.« Die Söhne (oder: Enkel) des Königs befanden sich nämlich, siebzig an der Zahl, bei den vornehmsten Männern der Stadt, die sie zu erziehen hatten.) (LUTH1545 . Da schrieb er den andern Brief zu ihnen, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorchet, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebenzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)) (LUTH1912 . Da schrieb er den andern Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)) (SCH1951 . Da schrieb er einen andern Brief an sie, der lautete also: Wollt ihr es mit mir halten und meiner Stimme gehorchen, so nehmet die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und bringet sie morgen um diese Zeit zu mir gen Jesreel! Aber die Königssöhne, siebzig Mann, waren bei den Vornehmsten der Stadt, die sie auferzogen.) (ELB1871 . Da schrieb er zum zweiten Male einen Brief an sie, welcher lautete: Wenn ihr für mich seid und auf meine Stimme höret, so nehmet die Köpfe der Männer, der Söhne eures Herrn, und kommet morgen um diese Zeit zu mir nach Jisreel. (Und die Königssöhne, siebzig Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.)) (NEUE . Da schrieb Jehu einen zweiten Brief, in dem es hieß: "Wenn ihr auf meiner Seite steht und bereit seid, mir zu gehorchen, dann kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel und bringt die Köpfe der Söhne eures Herrn mit. Die siebzig Prinzen wurden nämlich von den Großen der Stadt aufgezogen.) \\ 2 Könige 10 ^{7} (MNG . Sobald nun das Schreiben an sie gelangte, nahmen sie die Prinzen und ermordeten alle siebzig; ihre Köpfe legten sie dann in Körbe beisammen und sandten sie an ihn nach Jesreel.) (LUTH1545 . Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten siebenzig Mann; und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.) (LUTH1912 . Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.) (SCH1951 . Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie die Königssöhne und töteten sie, siebzig Mann, und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie zu ihm nach Jesreel.) (ELB1871 . Und es geschah, als der Brief zu ihnen kam, da nahmen sie die Söhne des Königs und schlachteten sie, siebzig Mann, und legten ihre Köpfe in Körbe und sandten sie zu ihm nach Jisreel.) (NEUE . Als der Brief sie erreichte, ließen sie die siebzig Nachkommen des Königs enthaupten, packten ihre Köpfe in Körbe und ließen sie nach Jesreel bringen.) \\ 2 Könige 10 ^{8} (MNG . Als dann der Bote hinkam und ihm meldete, man habe die Köpfe der Söhne (oder: Enkel) des Königs gebracht, befahl er: »Schichtet sie in zwei Haufen am Eingang des Tores bis morgen früh auf!«) (LUTH1545 . Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter des Königs Kinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zween Haufen vor der Tür am Tor bis morgen.) (LUTH1912 . Und da der Bote kam und sagte es ihm an und sprach: Sie haben die Häupter der Königskinder gebracht, sprach er: Legt sie auf zwei Haufen vor die Tür am Tor bis morgen.) (SCH1951 . Und als der Bote kam und es ihm berichtete und sprach: Sie haben die Köpfe der Königssöhne gebracht! da sprach er: Leget sie in zwei Haufen draußen vor das Tor bis zum Morgen!) (ELB1871 . Und ein Bote kam und berichtete ihm und sprach: Man hat die Köpfe der Königssöhne gebracht. Und er sprach: Leget sie in zwei Haufen an den Eingang des Tores, bis zum Morgen.) (NEUE . Als Jehu gemeldet wurde, dass man die Köpfe der Prinzen gebracht hatte, befahl er: "Stapelt sie in zwei Haufen vor dem Stadttor auf und lasst sie bis morgen früh dort liegen!") \\ 2 Könige 10 ^{9} (MNG . Am folgenden Morgen aber ging er hinaus und trat vor das ganze Volk mit den Worten: »Ihr seid ohne Schuld! Ich bin es ja gewesen, der sich gegen meinen Herrn verschworen und ihn ums Leben gebracht hat; doch wer hat diese alle ermordet?) (LUTH1545 . Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr wollt ja recht haben. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürget? Wer hat denn diese alle geschlagen?) (LUTH1912 . Und des Morgens, da er ausging, trat er dahin und sprach zu allem Volk: Ihr seid ja gerecht. Siehe, habe ich wider meinen Herrn einen Bund gemacht und ihn erwürgt, wer hat denn diese alle geschlagen?) (SCH1951 . Und am Morgen, als er hinausging, trat er hin und sprach zu allem Volk: Ihr seid gerecht! Siehe, ich habe wider meinen Herrn eine Verschwörung gemacht und ihn umgebracht. Wer aber hat diese alle erschlagen?) (ELB1871 . Und es geschah am Morgen, da ging er hinaus und trat hin und sprach zu dem ganzen Volke: Ihr seid gerecht! Siehe, ich habe eine Verschwörung wider meinen Herrn gemacht und habe ihn ermordet; wer aber hat alle diese erschlagen?) (NEUE . Am nächsten Morgen trat er vor das Tor und sagte zu dem dort versammelten Volk: "Ihr seid ohne Schuld! Ich habe mich ja gegen meinen Herrn verschworen und ihn umgebracht. Aber wer hat die hier alle umgebracht?) \\ 2 Könige 10 ^{10} (MNG . So erkennt denn hieraus, daß keine Drohung, die der HERR gegen das Haus Ahabs ausgesprochen hat, unerfüllt bleibt; nein, der HERR hat alles ausgeführt, was er durch den Mund seines Knechtes Elia angekündigt hat.«) (LUTH1545 . So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HErrn ist auf die Erde gefallen, das der HErr geredet hat wider das Haus Ahabs; und der HErr hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.) (LUTH1912 . So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HERRN ist auf die Erde gefallen, das der HERR geredet hat wider das Haus Ahab; und der HERR hat getan, wie er geredet hat durch seinen Knecht Elia.) (SCH1951 . So erkennet nun, daß kein Wort des HERRN auf die Erde gefallen ist, das der HERR wider das Haus Ahabs geredet hat, sondern der HERR hat getan, wie er durch seinen Knecht Elia geredet hat.) (ELB1871 . Wisset denn, daß nichts zur Erde fallen wird von dem Worte Jehovas, das Jehova wider das Haus Ahabs geredet hat; und Jehova hat getan, was er durch seinen Knecht Elia geredet hat.) (NEUE . Daran könnt ihr erkennen, dass alles eintrifft, was Jahwe der Familie Ahabs angedroht hat. Jahwe hat getan, was er durch seinen Diener Elija angekündigt hatte.") \\ 2 Könige 10 ^{11} (MNG . Hierauf ließ Jehu alle, die in Jesreel vom Hause Ahabs noch übrig waren, umbringen, auch alle seine Großen, seine Vertrauten und seine Priester, bis er ihm keinen einzigen mehr am Leben übriggelassen hatte.) (LUTH1545 . Also schlug Jehu alle übrigen vom Hause Ahabs zu Jesreel, alle seine Großen, seine Verwandten und seine Priester, bis daß ihm nicht einer überblieb.) (LUTH1912 . Also schlug Jehu alle übrigen vom Hause Ahab zu Jesreel, alle seine Großen, seine Verwandten und seine Priester, bis daß ihm nicht einer übrigblieb;) (SCH1951 . Also erschlug Jehu zu Jesreel alle Übrigen vom Hause Ahabs und seine Gewaltigen, seine Bekannten und seine vertrauten Räte, daß ihm nicht einer übrigblieb.) (ELB1871 . Und Jehu erschlug alle, welche vom Hause Ahabs in Jisreel übriggeblieben waren, und alle seine Großen und seine Bekannten und seine Priester, bis er ihm keinen Entronnenen übrigließ.) (NEUE . Danach ließ Jehu auch in Jesreel die Angehörigen von Ahab umbringen, ebenso seine hohen Beamten, seine Vertrauten und seine Priester. Keiner kam mit dem Leben davon.) \\ 2 Könige 10 ^{12} (MNG . Hierauf machte sich Jehu auf den Weg, um sich nach Samaria zu begeben. Als er unterwegs bei Beth-Eked-Haroim (d.h. Versammlungshaus der Hirten) war,) (LUTH1545 . Und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegen aber war ein Hirtenhaus.) (LUTH1912 . und machte sich auf, zog hin und kam gen Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus.) (SCH1951 . Darnach machte er sich auf und zog nach Samaria. Unterwegs aber war ein Hirtenhaus.) (ELB1871 . Und er machte sich auf und ging und zog nach Samaria. Er war bei Beth-Eked-Haroim auf dem Wege,) (NEUE . Dann machte er sich auf den Weg nach Samaria. Bei Bet-Eked-Roďm) \\ 2 Könige 10 ^{13} (MNG . traf er die Brüder Ahasjas, des Königs von Juda, an, und fragte sie, wer sie seien. Sie antworteten: »Wir sind die Brüder Ahasjas und sind hergekommen, um die Söhne des Königs und die Söhne der Königin-Mutter zu besuchen.«) (LUTH1545 . Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Judas, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüßen des Königs Kinder und der Königin Kinder.) (LUTH1912 . Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Juda's, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab, zu grüßen des Königs Kinder und der Königin Kinder.) (SCH1951 . Da traf Jehu die Brüder Ahasias, des Königs von Juda, an und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind die Brüder Ahasias und ziehen hinab, um die Söhne des Königs und die Söhne der Gebieterin zu begrüßen.) (ELB1871 . da traf Jehu die Brüder Ahasjas, des Königs von Juda; und er sprach: Wer seid ihr? Und sie sprachen: Wir sind die Brüder Ahasjas und sind herabgekommen, um die Söhne des Königs und die Söhne der Königin zu begrüßen.) (NEUE . traf er auf Verwandte des Königs Ahasja von Juda. "Wer seid ihr?", fragte er. "Wir sind Verwandte Ahasjas und wollen die Söhne des Königs und auch die der Königsmutter besuchen", antworteten sie.) \\ 2 Könige 10 ^{14} (MNG . Da gab er den Befehl: »Ergreift sie lebendig!« Da ergriff man sie lebendig, ermordete sie (und warf sie) in die Zisterne von Beth-Eked, zweiundvierzig Mann; keinen einzigen von ihnen ließ er am Leben.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, zweiundvierzig Mann, und ließ nicht einen von ihnen übrig.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei dem Brunnen am Hirtenhaus, zweiundvierzig Mann, und ließen nicht einen von ihnen übrig.) (SCH1951 . Er aber sprach: Greift sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und erstachen sie bei dem Brunnen am Hirtenhause, zweiundvierzig Mann; und er ließ nicht einen von ihnen übrig.) (ELB1871 . Und er sprach: Greifet sie lebendig! Und sie griffen sie lebendig und schlachteten sie bei der Cisterne von Beth-Eked, 42 Mann, und er ließ keinen von ihnen übrig.) (NEUE . "Packt sie lebendig!", befahl Jehu. Seine Männer nahmen alle gefangen und erschlugen sie bei der Zisterne von Bet-Eked. Es waren 42 Mann, keiner kam mit dem Leben davon.) \\ 2 Könige 10 ^{15} (MNG . Als er dann von dort weiterzog, traf er auf Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam. Der begrüßte ihn, er aber fragte ihn: »Bist du aufrichtig gegen mich gesinnt, wie ich gegen dich?« Als Jonadab mit »Ja« antwortete, sagte Jehu: »Wenn es wirklich so ist, so gib mir deine Hand!« Da reichte er ihm seine Hand, und Jehu ließ ihn zu sich in den Wagen steigen) (LUTH1545 . Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete, und grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. Ist‘s also, so gib mir deine Hand. Und er gab ihm seine Hand. Und er ließ ihn zu ihm auf den Wagen sitzen) (LUTH1912 . Und da er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm begegnete. Und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz richtig wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja. Ist's also, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand! Und er ließ ihn zu sich auf den Wagen sitzen) (SCH1951 . Und als er von dannen zog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz aufrichtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Jonadab sprach: Ja! Wenn es so ist, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand.) (ELB1871 . Und er zog von dannen und traf Jonadab, den Sohn Rekabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz redlich, wie mein Herz gegen dein Herz? Und Jonadab sprach: Es ist's. Wenn es so ist, so gib mir deine Hand. - Und er gab ihm seine Hand. Da ließ er ihn zu sich auf den Wagen steigen) (NEUE . Als Jehu seinen Weg fortsetzte, traf er auf Jonadab von der Sippe Rechab. Er grüßte ihn und fragte: "Du denkst doch so wie ich. Kann ich dir trauen?" - "Ja", erwiderte Jonadab. "Dann gib mir deine Hand!", sagte Jehu. Jonadab reichte ihm die Hand. Dann ließ Jehu ihn zu sich auf den Wagen steigen) \\ 2 Könige 10 ^{16} (MNG . und sagte: »Komm mit mir und sieh dir mit Freuden meinen Eifer für den HERRN an!« So nahm er ihn denn in seinem Wagen mit) (LUTH1545 . und sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer um den HErrn. Und sie führeten ihn mit ihm auf seinen Wagen.) (LUTH1912 . und sprach: Komm mit mir und siehe meinen Eifer um den HERRN! Und sie führten ihn mit ihm auf seinem Wagen.) (SCH1951 . Da ließ er ihn zu sich auf den Wagen sitzen und sprach: Komm mit mir und siehe meinen Eifer für den HERRN! Und er führte ihn auf seinem Wagen.) (ELB1871 . und sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für Jehova an! Und sie fuhren ihn auf seinem Wagen.) (NEUE . und sagte: "Komm mit mir und sieh dir mein leidenschaftliches Eintreten für Jahwe an!" Jonadab fuhr mit.) \\ 2 Könige 10 ^{17} (MNG . und ließ nach seiner Ankunft in Samaria alle umbringen, die in Samaria von Angehörigen Ahabs noch übrig waren, bis er sie alle ausgerottet hatte, wie der HERR es dem Elia zuvor angekündigt hatte (1.Kön 21,21-22).) (LUTH1545 . Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab, zu Samaria, bis daß er ihn vertilgete, nach dem Wort des HErrn, das er zu Elia geredet hatte.) (LUTH1912 . Und da er gen Samaria kam, schlug er alles, was übrig war von Ahab zu Samaria, bis daß er ihn vertilgte nach dem Wort des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.) (SCH1951 . Und als er nach Samaria kam, erschlug er alles, was von Ahab in Samaria noch übrig war, bis er ihn vertilgt hatte, gemäß dem Worte des HERRN, das er zu Elia geredet hatte.) (ELB1871 . Und als er nach Samaria kam, erschlug er alle, welche von Ahab in Samaria übriggeblieben waren, bis er ihn vertilgte, nach dem Worte Jehovas, das er zu Elia geredet hatte.) (NEUE . Als Jehu in Samaria ankam, brachte er alle um, die dort von Ahabs Verwandtschaft noch übrig geblieben waren. Die ganze Familie Ahabs wurde ausgelöscht, wie es Jahwe schon zu Elija gesagt hatte.) \\ 2 Könige 10 ^{18} (MNG . Hierauf ließ Jehu das ganze Volk zusammenkommen und sagte zu ihnen: »Ahab hat dem Baal nur eine geringe Verehrung erwiesen, Jehu aber wird ihm eifriger dienen.) (LUTH1545 . Und Jehu versammelte alles Volk und ließ zu ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedienet, Jehu will ihm baß dienen.) (LUTH1912 . Und Jehu versammelt alles Volk und ließ ihnen sagen: Ahab hat Baal wenig gedient; Jehu will ihm besser dienen.) (SCH1951 . Und Jehu versammelte alles Volk und sprach zu ihnen: Ahab hat dem Baal wenig gedient, Jehu will ihm besser dienen!) (ELB1871 . Und Jehu versammelte das ganze Volk und sprach zu ihnen: Ahab hat dem Baal ein wenig gedient, Jehu will ihm viel dienen.) (NEUE . Nun versammelte Jehu das ganze Volk von Samaria und kündigte ihm an: "Ahab hat Baal nur wenig gedient, Jehu wird ihm viel mehr Verehrung zukommen lassen.) \\ 2 Könige 10 ^{19} (MNG . Daher laßt jetzt alle Propheten Baals, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir kommen, keiner darf fehlen! Denn ich habe für Baal ein großes Opferfest im Sinn: jeder, der dabei fehlt, ist des Todes!« Jehu ging aber mit Hinterlist so zu Werke, um die Baalsdiener auszurotten.) (LUTH1545 . So laßt nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, daß man niemands vermisse; denn ich habe ein groß Opfer dem Baal zu tun. Wes man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches zu untertreten, daß er die Diener Baals umbrächte.) (LUTH1912 . So laßt nun rufen alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, daß man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu tun. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben. Aber Jehu tat solches mit Hinterlist, daß er die Diener Baals umbrächte.) (SCH1951 . So beruft nun alle Propheten Baals, alle seine Knechte und alle seine Priester zu mir, daß niemand fehle; denn ich habe dem Baal ein großes Opfer zu bringen. Wen man vermissen wird, der soll nicht leben! Aber Jehu tat es aus List, um die Diener Baals auszurotten.) (ELB1871 . Und nun, rufet alle Propheten des Baal, alle seine Diener und alle seine Priester zu mir; kein Mann werde vermißt! denn ich habe ein großes Schlachtopfer für den Baal. Keiner, der vermißt wird, soll am Leben bleiben! Jehu handelte aber mit Hinterlist, um die Diener des Baal umzubringen.) (NEUE . Ruft alle Propheten Baals zu mir! Alle seine Diener und alle seine Priester sollen kommen! Niemand darf fehlen! Ich will nämlich ein großes Opferfest für Baal veranstalten. Wer vermisst wird, muss mit dem Tod rechnen." Aber in Wirklichkeit wollte Jehu alle Diener Baals umbringen.) \\ 2 Könige 10 ^{20} (MNG . Dann befahl Jehu: »Kündigt eine Festversammlung zu Ehren Baals an!« Als man sie öffentlich bekanntgemacht hatte,) (LUTH1545 . Und Jehu sprach: Heiliget dem Baal das Fest und laßt es ausrufen!) (LUTH1912 . Und Jehu sprach: Heiligt dem Baal das Fest! Und sie ließen es ausrufen.) (SCH1951 . Und Jehu sprach: Heiligt dem Baal ein Fest! Und sie ließen ein solches ausrufen.) (ELB1871 . Und Jehu sprach: Heiliget dem Baal eine Festversammlung! Und man rief sie aus.) (NEUE . Er befahl, eine Festversammlung zu Ehren des Baal auszurufen,) \\ 2 Könige 10 ^{21} (MNG . sandte Jehu Boten in alle Teile Israels umher. Da fanden sich alle Verehrer Baals ein, kein einziger blieb übrig, der nicht erschienen wäre. Als sie sich dann in den Baalstempel begeben hatten, so daß der Tempel von einem Ende bis zum andern mit Menschen angefüllt war,) (LUTH1545 . Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, daß niemand übrig war, der nicht käme. Und sie kamen in das Haus Baals, daß das Haus Baals voll ward an allen Enden.) (LUTH1912 . Auch sandte Jehu in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, daß niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, daß das Haus Baals voll ward an allen Enden.) (SCH1951 . Jehu sandte auch Boten in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, also daß niemand übrigblieb, der nicht gekommen wäre. Und sie kamen in das Haus Baals, so daß das Haus Baals voll ward, von einem Ende bis zum andern.) (ELB1871 . Und Jehu sandte in ganz Israel umher. Da kamen alle Diener des Baal: keiner blieb übrig, der nicht gekommen wäre; und sie gingen in das Haus des Baal, und das Haus des Baal ward voll von einem Ende bis zum anderen.) (NEUE . und schickte Boten in ganz Israel umher. Da kamen alle Baalsdiener in Samaria zusammen. Sie versammelten sich im Tempel des Baal, der sich von einem Ende bis zum anderen mit Menschen füllte.) \\ 2 Könige 10 ^{22} (MNG . gab er dem Aufseher über die Kleiderkammer den Befehl, allen Baalsverehrern Gewänder zu verabreichen. Als der die Gewänder für sie herausgegeben hatte,) (LUTH1545 . Da sprach er zu denen, die über das Kleiderhaus waren: Bringet allen Dienern Baals Kleider heraus! Und sie brachten die Kleider heraus.) (LUTH1912 . Da sprach er zu denen, die über das Kleiderhaus waren: Bringet allen Dienern Baals Kleider heraus! Und sie brachten die Kleider heraus.) (SCH1951 . Da sprach er zu dem, der über das Kleiderhaus verordnet war: Bringe die Kleider aller Diener Baals heraus! Und er brachte ihre Kleider heraus.) (ELB1871 . Und er sprach zu dem, der über die Kleiderkammer war: Bringe Kleider heraus für alle Diener des Baal! Und er brachte ihnen Kleidung heraus.) (NEUE . Dann befahl er dem Verwalter der Kleiderkammer: "Gib für alle Diener Baals Festgewänder aus!" Nachdem das geschehen war,) \\ 2 Könige 10 ^{23} (MNG . begab sich Jehu mit Jonadab, dem Sohne Rechabs, in den Baalstempel und sagte zu den Baalsverehrern: »Seht genau nach, daß sich hier unter euch ja kein Verehrer Gottes des HERRN befinde, sondern ausschließlich Verehrer Baals!«) (LUTH1545 . Und Jehu ging in die Kirche Baals mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, daß nicht hie unter euch sei des HErrn Diener jemand, sondern Baals Diener alleine.) (LUTH1912 . Und Jehu ging in das Haus Baal mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forschet und sehet zu, daß nicht hier unter euch sei jemand von des HERRN Dienern, sondern Baals Diener allein!) (SCH1951 . Und Jehu ging mit Jonadab, dem Sohne Rechabs, in das Haus Baals und sprach zu den Dienern Baals: Forschet nach und sehet zu, daß hier unter euch nicht jemand von den Dienern des HERRN sei, sondern ausschließlich Diener des Baal!) (ELB1871 . Und Jehu und Jonadab, der Sohn Rekabs, gingen in das Haus des Baal; und er sprach zu den Dienern des Baal: Forschet und sehet zu, daß nicht etwa einer von den Dienern Jehovas hier bei euch sei, sondern nur Diener des Baal allein!) (NEUE . ging er zusammen mit Jonadab, dem Nachkommen Rechabs, in den Götzentempel und rief den Anhängern Baals zu: "Seht euch gründlich um und sorgt dafür, dass kein Diener Jahwes hier ist! Nur Leute, die den Baal verehren, dürfen anwesend sein!") \\ 2 Könige 10 ^{24} (MNG . Hierauf schickten sie sich an, die Schlacht- und Brandopfer darzubringen. Jehu hatte aber draußen achtzig Mann aufgestellt und zu ihnen gesagt: »Wer einen von den Männern, die ich euch in die Hände liefere, entkommen läßt, soll mit seinem eigenen Leben für ihn haften!«) (LUTH1545 . Und da sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer zu tun, bestellete ihm Jehu außen achtzig Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnet, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele desselben Seele sein.) (LUTH1912 . Und da sie hineinkamen Opfer und Brandopfer zu tun, bestellte sich Jehu außen achtzig Mann und sprach: Wenn der Männer jemand entrinnt, die ich unter eure Hände gebe, so soll für seine Seele dessen Seele sein.) (SCH1951 . Und als sie hineinkamen, Opfer und Brandopfer darzubringen, bestellte Jehu draußen achtzig Mann und sprach: Wenn jemand einen von den Männern entrinnen läßt, die ich in eure Hand gebe, so soll sein Leben für dessen Leben haften!) (ELB1871 . Und sie gingen hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer zu opfern. Jehu hatte sich aber draußen achtzig Mann bestellt und gesagt: Derjenige, welcher einen von den Männern entrinnen läßt, die ich in eure Hände gebracht habe, sein Leben soll statt dessen Leben sein.) (NEUE . Dann traten beide an den Altar, um Schlacht- und Brandopfer für Baal darzubringen. Draußen hatte Jehu 80 Mann aufgestellt und ihnen gesagt: "Wer von euch einen der Baalsdiener entkommen lässt, bezahlt das mit seinem Leben!") \\ 2 Könige 10 ^{25} (MNG . Als man dann mit der Darbringung des Brandopfers fertig war, befahl Jehu den Leibwächtern und Rittern (vgl. 7,2): »Geht hinein, haut sie nieder: keiner darf davonkommen!« Sie machten sie also mit dem Schwert nieder, warfen den Altar um (?) und drangen in das Allerheiligste des Baalstempels ein (?);) (LUTH1545 . Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasset niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt der Kirche Baals.) (LUTH1912 . Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und schlagt jedermann; laßt niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt des Hauses Baals) (SCH1951 . Als man nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Geht hinein und erschlaget sie, daß niemand davonkomme! Und sie erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen in den Hinterraum des Baalstempels) (ELB1871 . Und es geschah, als man das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, da sprach Jehu zu den Läufern und zu den Anführern: Gehet hinein, erschlaget sie; keiner komme heraus! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und die Anführer warfen sie hin. Und sie gingen nach dem Stadtteil des Baalhauses,) (NEUE . Als man mit der Zubereitung der Opfer fertig war, befahl Jehu seiner Leibwache und den Offizieren: "Kommt herein und erschlagt sie alle! Keiner darf entkommen!" Da brachten sie alle Baalsdiener um und warfen ihre Leichen hinaus. Dann gingen sie in den innersten Bereich des Tempels,) \\ 2 Könige 10 ^{26} (MNG . dann schafften sie die Götzensäulen aus dem Baalstempel hinaus und verbrannten sie,) (LUTH1545 . Und brachten heraus die Säulen in der Kirche Baals und verbrannten sie.) (LUTH1912 . und brachte heraus die Säulen in dem Hause Baal und verbrannten sie) (SCH1951 . und brachten die Bildsäulen des Baalstempels heraus und verbrannten sie und rissen die Bildsäule des Baal nieder.) (ELB1871 . und brachten die Bildsäulen des Baalhauses heraus und verbrannten sie; und sie rissen die Bildsäule des Baal nieder;) (NEUE . holten die geweihten Pfähle heraus und verbrannten sie.) \\ 2 Könige 10 ^{27} (MNG . zertrümmerten das Standbild Baals, rissen den Baalstempel nieder und machten Aborte daraus, die bis auf den heutigen Tag geblieben sind.) (LUTH1545 . Und zerbrachen die Säule Baals samt der Kirche Baals und machten ein heimlich Gemach draus bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . und zerbrachen die Säule Baals samt dem Hause Baals und machten heimliche Gemächer daraus bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Sie zerstörten auch den Baalstempel und machten Kloaken daraus, die sind dort bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . und sie rissen das Haus des Baal nieder und machten Kotstätten daraus bis auf diesen Tag.) (NEUE . Auch die Steinsäule, die zu Ehren des Baal aufgestellt worden war, stürzten sie um und rissen den ganzen Tempel nieder. Bis heute wird der Platz als öffentlicher Abort genutzt.) \\ 2 Könige 10 ^{28} (MNG . So rottete Jehu den Baalsdienst in Israel aus;) (LUTH1545 . Also vertilgete Jehu den Baal aus Israel.) (LUTH1912 . Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel;) (SCH1951 . Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel.) (ELB1871 . Also vertilgte Jehu den Baal aus Israel.) (NEUE . So beseitigte Jehu den Baal aus Israel.) \\ 2 Könige 10 ^{29} (MNG . jedoch von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, die Israeliten verführt hatte, von diesen ließ auch Jehu nicht ab, nämlich von der Verehrung der goldenen Stierbilder, die in Bethel und Dan aufgestellt waren.) (LUTH1545 . Aber von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht, von den güldenen Kälbern zu Bethel und zu Dan.) (LUTH1912 . aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, ließ Jehu nicht, von den goldenen Kälbern zu Beth-El und zu Dan.) (SCH1951 . Aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel zur Sünde verführt hatte, ließ Jehu nicht, nämlich von den goldenen Kälbern zu Bethel und zu Dan.) (ELB1871 . Nur von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, von denen wich Jehu nicht ab: von den goldenen Kälbern, die zu Bethel und zu Dan waren.) (NEUE . Doch von dem sündhaften Gottesdienst vor den goldenen Stierbildern in Bet-El und Dan, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte, wollte er nicht lassen.) \\ 2 Könige 10 ^{30} (MNG . Der HERR ließ zwar dem Jehu verkünden: »Weil du alles, was mir wohlgefällig war, eifrig ausgeführt und am Hause Ahabs ganz nach meinem Sinn gehandelt hast, so sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Throne von Israel sitzen«;) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu Jehu: Darum, daß du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahabs getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir. auf deinem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu Jehu: Darum, daß du willig gewesen bist zu tun, was mir gefallen hat, und hast am Hause Ahab getan alles, was in meinem Herzen war, sollen dir auf dem Stuhl Israels sitzen deine Kinder ins vierte Glied.) (SCH1951 . Doch sprach der HERR zu Jehu: Weil du dich wohl gehalten und getan hast, was recht ist in meinen Augen, weil du am Hause Ahabs getan hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen Nachkommen von dir bis in das vierte Glied auf dem Throne Israels sitzen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Jehu: Weil du wohl ausgerichtet hast, was recht ist in meinen Augen, und an dem Hause Ahabs getan hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen dir Söhne des vierten Gliedes auf dem Throne Israels sitzen.) (NEUE . Jahwe sagte zu Jehu: "Weil du bereit warst, das Rechte vor mir zu tun und an Ahabs Familie zu vollstrecken, was ich ihr zugedacht hatte, sollen deine Nachkommen bis in die vierte Generation Könige Israels sein.") \\ 2 Könige 10 ^{31} (MNG . aber Jehu ließ es sich nicht angelegen sein, mit ganzem Herzen nach der Weisung des HERRN, des Gottes Israels, zu wandeln; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam Israel verführt hatte.) (LUTH1545 . Aber doch hielt Jehu nicht, daß er im Gesetz des HErrn, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.) (LUTH1912 . Aber doch hielt Jehu nicht, daß er im Gesetz des HERRN, des Gottes Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.) (SCH1951 . Aber Jehu achtete nicht darauf, von ganzem Herzen nach dem Gesetze des HERRN, des Gottes Israels, zu wandeln; denn er wich nicht von den Sünden Jerobeams, wodurch er Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . Aber Jehu achtete nicht darauf, in dem Gesetze Jehovas, des Gottes Israels, mit seinem ganzen Herzen zu wandeln; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Aber Jehu achtete nicht darauf, das Gesetz Jahwes, des Gottes Israels, mit ganzem Herzen zu befolgen. Er ließ nicht von dem sündhaften Gottesdienst ab, zu dem Jerobeam Israel verführt hatte.) \\ 2 Könige 10 ^{32} (MNG . Zu jener Zeit begann der HERR Teile vom Gebiet Israels loszureißen; denn Hasael schlug sie in allen Grenzgebieten Israels:) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit fing der HErr an, überdrüssig zu werden über Israel; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels,) (LUTH1912 . Zur selben Zeit fing der HERR an, Israel zu mindern; denn Hasael schlug sie in allen Grenzen Israels,) (SCH1951 . Zu jener Zeit fing der HERR an, Israel zu schmälern; denn Hasael schlug sie an allen Grenzen Israels: östlich vom Jordan,) (ELB1871 . In jenen Tagen begann Jehova abzuhauen unter Israel; und Hasael schlug sie im ganzen Gebiet Israels,) (NEUE . In dieser Zeit begann Jahwe Israel zu verstümmeln. Hasaël durfte sie in dem Gebiet Israels schlagen,) \\ 2 Könige 10 ^{33} (MNG . östlich vom Jordan die ganze Landschaft Gilead, die Stämme Gad, Ruben und Manasse, von Aroer an, das am Arnonflusse liegt, sowohl Gilead als auch Basan. –) (LUTH1545 . vom Jordan gegen der Sonnen Aufgang und das ganze Land Gilead der Gaditer, Rubeniter und Manassiter, von Aroer an, die am Bach bei Arnon liegt, und Gilead und Basan.) (LUTH1912 . vom Jordan gegen der Sonne Aufgang, das Land Gilead der Gaditer, Rubeniter und Manassiter, von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, so Gilead wie Basan.) (SCH1951 . das ganze Land Gilead, die Gaditer, Rubeniter und Manassiter, von Aroer an, das am Bache Arnon liegt, Gilead und Basan.) (ELB1871 . vom Jordan an, gegen Sonnenaufgang, das ganze Land Gilead, die Gaditer und die Rubeniter und die Manassiter, von Aroer an, das am Flusse Arnon liegt, sowohl Gilead als Basan.) (NEUE . das östlich vom Jordan liegt, von der Stadt Aroer am Arnon an, das Land Gilead hinauf bis nach der Landschaft Baschan, was dem ganzen Stammesgebiet von Gad, Ruben und Ost-Manasse entsprach.) \\ 2 Könige 10 ^{34} (MNG . Die übrige Geschichte Jehus aber und alles, was er unternommen hat, sowie alle seine tapferen Taten, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Jehu zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Jehu zu sagen ist und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jehu zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jehus und alles, was er getan hat, und alle seine Macht, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Was sonst noch über Jehus Herrschaft zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 10 ^{35} (MNG . Als Jehu sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Samaria begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Joahas in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Jehu entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Jehu entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Jehu legte sich zu seinen Vätern; und sie begruben ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jehu legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn zu Samaria. Und Joahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Jehu starb und wurde in Samaria bestattet. Sein Sohn Joahas trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 10 ^{36} (MNG . Die Zeit aber, die Jehu in Samaria über Israel regiert hat, betrug achtundzwanzig Jahre.) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die Jehu über Israel regieret hat zu Samaria, sind achtundzwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die Jehu über Israel regiert hat zu Samaria, sind achtundzwanzig Jahre.) (SCH1951 . Die Zeit aber, die Jehu über Israel zu Samaria regiert hat, beträgt achtundzwanzig Jahre.) (ELB1871 . Die Tage aber, die Jehu über Israel zu Samaria regierte, waren 28 Jahre.) (NEUE . 28 Jahre lang hatte Jehu in Samaria über Israel regiert.) \\ 2 Könige 11 ^{1} (MNG . Als aber Athalja, die Mutter Ahasjas, erfuhr, daß ihr Sohn tot sei, machte sie sich daran, alle, die zur königlichen Familie gehörten, umzubringen.) (LUTH1545 . Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen.) (LUTH1912 . Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht.) (SCH1951 . Als aber Atalia, die Mutter Ahasias, sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte allen königlichen Samen um.) (ELB1871 . Und als Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, da machte sie sich auf und brachte allen königlichen Samen um.) (NEUE . Als Atalja, die Mutter von Ahasja, erfuhr, dass ihr Sohn tot war, ließ sie die ganze königliche Nachkommenschaft umbringen.) \\ 2 Könige 11 ^{2} (MNG . Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn aus der Mitte der Königssöhne, die ermordet werden sollten, heimlich beiseite, indem sie ihn mit seiner Amme in die Bettzeugkammer brachte; sie verbarg ihn dort vor Athalja, so daß er der Ermordung entging.) (LUTH1545 . Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kindern, die getötet wurden, mit seiner Amme in der Schlafkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward.) (LUTH1912 . Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kinder, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, daß er nicht getötet ward.) (SCH1951 . Joscheba aber, die Tochter des Königs Joram, Ahasias Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasias, und stahl in weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und tat ihn samt seiner Amme in eine Schlafkammer; und sie verbargen ihn vor Atalia, daß er nicht getötet wurde.) (ELB1871 . Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, die Schwester Ahasjas, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach; und so verbargen sie ihn vor Athalja, und er wurde nicht getötet.) (NEUE . Doch Joscheba, die Tochter von König Joram und Schwester Ahasjas, hatte dessen kleinen Sohn Joasch aus der Mitte der Prinzen, die getötet werden sollten, heimlich beiseite geschafft. Sie hatte ihn und seine Amme in der Bettenkammer versteckt und so vor Atalja in Sicherheit gebracht.) \\ 2 Könige 11 ^{3} (MNG . Er blieb dann sechs Jahre lang bei ihr im Hause des HERRN versteckt, während Athalja das Land regierte.) (LUTH1545 . Und er war mit ihr versteckt im Hause des HErrn sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande.) (LUTH1912 . Und er war mit ihr versteckt im Hause des HERRN sechs Jahre. Athalja aber war Königin im Lande.) (SCH1951 . Und er war mit ihr sechs Jahre lang verborgen im Hause des HERRN. Atalia aber war Königin im Lande.) (ELB1871 . Und er war sechs Jahre bei ihr im Hause Jehovas versteckt. Athalja aber regierte über das Land.) (NEUE . Sechs Jahre lang hielt sie ihn dann im Bereich des Tempels verborgen, während Atalja das Land regierte.) \\ 2 Könige 11 ^{4} (MNG . Im siebten Jahre aber ließ Jojada (der Priester; vgl. V.9) die Hauptleute der Karer und der Läufer holen und zu sich in den Tempel des HERRN kommen; da schloß er ein feierliches Abkommen mit ihnen und ließ sie im Tempel einen Eid ablegen; dann zeigte er ihnen den Königssohn) (LUTH1545 . Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert mit den Hauptleuten und die Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HErrn kommen; und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HErrn; und zeigte ihnen des Königs Sohn.) (LUTH1912 . Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HERRN kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN und zeigte ihnen des Königs Sohn) (SCH1951 . Aber im siebenten Jahre ließ Jojada die Obersten über die Hundertschaften der Karier und der Trabanten holen und zu sich in das Haus des HERRN kommen; und er machte mit ihnen einen Bund und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HERRN) (ELB1871 . Und im siebten Jahre sandte Jojada hin und ließ die Obersten über hundert der Karier und der Läufer holen und zu sich in das Haus Jehovas kommen; und er machte einen Bund mit ihnen und ließ sie schwören im Hause Jehovas, und er zeigte ihnen den Sohn des Königs.) (NEUE . Im siebenten Jahr ließ der Priester Jojada die Offiziere der königlichen Leibgarde und der Palastwache zu sich in den Tempel Jahwes kommen. Dort schloss er ein Bündnis mit ihnen. Er ließ sie Treue schwören und zeigte ihnen den Sohn des Königs.) \\ 2 Könige 11 ^{5} (MNG . und gab ihnen die Weisung: »Folgendermaßen müßt ihr zu Werke gehen: Das eine Drittel von euch, das am Sabbat (aus dem Tempel) abzieht, um die Wache im königlichen Palast zu übernehmen,) (LUTH1545 . Und gebot ihnen und sprach: Das ist‘s, das ihr tun sollt: Euer ein dritter Teil, die ihr des Sabbats angehet, sollen der Hut warten im Hause des Königs;) (LUTH1912 . und gebot ihnen und sprach: Das ist's, was ihr tun sollt: Ein dritter Teil von euch, die ihr des Sabbats antretet, soll der Hut warten im Hause des Königs,) (SCH1951 . und zeigte ihnen den Sohn des Königs und gebot ihnen und sprach: Das ist es, was ihr tun sollt: Der dritte Teil von euch, die ihr am Sabbat antretet, soll Wache halten im Hause des Königs;) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach: Dies ist es, was ihr tun sollt: Ein Drittel von euch, die ihr am Sabbath antretet, soll Wache halten im Hause des Königs,) (NEUE . Dann gab er ihnen folgende Weisung: "Ein Drittel von euren Leuten, die am Sabbat den Dienst antreten, soll den Palast des Königs bewachen,) \\ 2 Könige 11 ^{6} (MNG . und das (andere) Drittel am Tore Sur und das (letzte) Drittel am Tore hinter den Leibwächtern, die ihr die Wache beim Palast gehalten habt –) (LUTH1545 . und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur und ein dritter Teil am Tor, das hinter den Trabanten ist; und sollt der Hut warten am Hause Massa.) (LUTH1912 . und ein dritter Teil soll sein am Tor Sur, und ein dritter Teil am Tor das hinter den Trabanten ist, und soll der Hut warten am Hause Massah.) (SCH1951 . und ein Drittel am Tore Sur und ein Drittel am Tore hinter den Trabanten; und ihr sollt Wache halten beim Hause.) (ELB1871 . und ein Drittel soll am Tore Sur, und ein Drittel am Tore hinter den Läufern sein; und ihr sollt der Hut des Hauses warten zur Abwehr.) (NEUE . ein weiteres Drittel soll am Tor Sur Wache halten und das letzte Drittel am Tor hinter dem Haus der Palastwache. So sollt ihr abwechselnd die Bewachung des Tempels übernehmen.) \\ 2 Könige 11 ^{7} (MNG . beide anderen Abteilungen, die am Sabbat aufziehen, sie alle sollen im Tempel des HERRN die Wache beim König übernehmen.) (LUTH1545 . Aber zwei Teile euer aller, die ihr des Sabbats abgehet, sollen der Hut warten im Hause des HErrn um den König.) (LUTH1912 . Aber die zwei Teile euer aller, die des Sabbats abtreten, sollen der Hut warten im Hause des HERRN um den König,) (SCH1951 . Und die zwei andern Teile von euch, alle, die am Sabbat abtreten, sollen im Hause des HERRN um den König Wache halten.) (ELB1871 . Und die zwei anderen Abteilungen von euch, alle, die am Sabbath abtreten, die sollen im Hause Jehovas Wache halten bei dem König.) (NEUE . Die zwei Abteilungen von euch, die ihren Dienst am Sabbat gerade beenden, sollen im Tempel bleiben und den König beschützen.) \\ 2 Könige 11 ^{8} (MNG . Ihr müßt euch also rings um den König scharen, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand; und wer in die Reihen eindringt, soll getötet werden; und ihr müßt dann beständig um den König sein, wenn er (aus dem Tempel) auszieht und wenn er (in den Palast) einzieht.«) (LUTH1545 . Und sollt rings um den König euch machen, und ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand; und wer herein zwischen die Wand kommt, der sterbe, daß ihr bei dem Könige seid, wenn er aus und ein gehet.) (LUTH1912 . und sollt rings um den König euch machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, und wer herein zwischen die Reihen kommt, der sterbe, und sollt bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.) (SCH1951 . Und ihr sollt euch rings um den König scharen, ein jeglicher mit seinen Waffen in der Hand; wer aber in die Reihen eindringt, der soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er aus und eingeht.) (ELB1871 . Und ihr sollt den König rings umgeben, ein jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in die Reihen eindringt, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er ausgeht und wenn er eingeht.) (NEUE . Ihr sollt mit der Waffe in der Hand den König umgeben und jeden töten, der in den Kreis einzudringen versucht. Auf Schritt und Tritt müsst ihr den König begleiten.") \\ 2 Könige 11 ^{9} (MNG . Die Hauptleute verfuhren dann genau nach der Anweisung des Priesters Jojada: jeder nahm seine Mannschaft zu sich, sowohl die, welche am Sabbat abzog, als auch die, welche am Sabbat aufzog, und so kamen sie zum Priester Jojada.) (LUTH1545 . Und die Obersten über hundert taten alles, wie ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats angingen, mit denen, die des Sabbats abgingen, und kamen zu dem Priester Jojada.) (LUTH1912 . Und die Obersten taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, gesagt hatte, und nahmen zu sich ihre Männer, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada.) (SCH1951 . Und die Obersten über Hundert taten alles, wie ihnen der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen zu sich ihre Männer, die am Sabbat antraten, samt denen, die am Sabbat abtraten, und kamen zu Jojada, dem Priester.) (ELB1871 . Und die Obersten über hundert taten nach allem, was der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen ein jeder seine Männer, die am Sabbath antretenden samt den am Sabbath abtretenden, und kamen zu dem Priester Jojada.) (NEUE . Die Offiziere befolgten genau die Anweisungen des Priesters. Jeder nahm seine Männer zusammen und zwar die, die am Sabbat ihren Dienst antraten, und die, die ihn beendeten. So kamen sie zu Jojada.) \\ 2 Könige 11 ^{10} (MNG . Dieser gab dann den Hauptleuten die Speere und die Schilde, die dem König David gehört hatten und die sich im Tempel des HERRN befanden.) (LUTH1545 . Und der Priester gab den Hauptleuten Spieße und Schilde, die des Königs Davids gewesen waren und in dem Hause des HErrn waren.) (LUTH1912 . Und der Priester gab den Hauptleuten Spieße und Schilde, die dem König David gehört hatten und in dem Hause des HERRN waren.) (SCH1951 . Und der Priester gab den Obersten über Hundert Speere und Schilde, welche dem König David gehört hatten, und die im Hause des HERRN waren.) (ELB1871 . Und der Priester gab den Obersten über hundert die Speere und die Schilde, welche dem König David gehört hatten, die im Hause Jehovas waren.) (NEUE . Der Priester übergab den Offizieren die Speere und Schilde, die noch von König David stammten und im Tempel Jahwes aufbewahrt wurden.) \\ 2 Könige 11 ^{11} (MNG . Nachdem sich hierauf die Leibwächter, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, von der Südseite des Tempels bis an den Altar und von da wieder bis an die Nordseite des Tempels aufgestellt hatten,) (LUTH1545 . Und die Trabanten stunden um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.) (LUTH1912 . Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand, von dem Winkel des Hauses zur Rechten bis zum Winkel zur Linken, zum Altar zu und zum Hause.) (SCH1951 . Und die Trabanten standen um den König her, ein jeglicher mit seinen Waffen in der Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, bei dem Altar und bei dem Hause.) (ELB1871 . Und die Läufer stellten sich auf, ein jeder mit seinen Waffen in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König.) (NEUE . Daraufhin stellten sich die Leibwächter auf, jeder mit den Waffen in der Hand, von der rechten Seite des Tempelhofes am Altar und dem Tempelhaus vorbei bis zur linken Seite, um den König nach allen Seiten abzusichern.) \\ 2 Könige 11 ^{12} (MNG . führte er den Königssohn heraus und legte ihm die Königsbinde und die Armspangen (2.Sam 1,10) an. So machten sie ihn zum König und salbten ihn, klatschten in die Hände und riefen: »Es lebe der König!«) (LUTH1545 . Und er ließ des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis; und machten ihn zum Könige und salbeten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem Könige!) (LUTH1912 . Und er ließ des Königs Sohn hervorkommen und setzte ihm eine Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn und schlugen die Hände zusammen und sprachen: Glück zu dem König!) (SCH1951 . Und er führte den Sohn des Königs heraus und setzte ihm die Krone auf und gab ihm das Zeugnis; und sie machten ihn zum König und salbten ihn und klatschten in die Hände und sprachen: Es lebe der König!) (ELB1871 . Und er führte den Sohn des Königs heraus und setzte ihm die Krone auf und gab ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König und salbten ihn; und sie klatschten in die Hände und riefen: Es lebe der König!) (NEUE . Dann führte Jojada den Prinzen heraus. Er setzte ihm die Krone auf und überreichte ihm die Urkunde. Dann wurde er gesalbt und so zum König gemacht. Alle klatschten in die Hände und riefen: "Es lebe der König!") \\ 2 Könige 11 ^{13} (MNG . Als nun Athalja das Geschrei [der Leibwächter und] des Volkes vernahm, begab sie sich zum Volk in den Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Und da Athalja hörete das Geschrei des Volks, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HErrn) (LUTH1912 . Und da Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief, kam sie zum Volk in das Haus des HERRN) (SCH1951 . Als aber Atalia das Geschrei der Trabanten und des Volkes hörte, kam sie zum Volk in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und als Athalja das Geschrei der Läufer und des Volkes hörte, kam sie zu dem Volke in das Haus Jehovas.) (NEUE . Als Atalja die Jubelrufe der Palastwache und des Volkes hörte, kam auch sie zum Haus Jahwes.) \\ 2 Könige 11 ^{14} (MNG . Hier sah sie dann den König an der Säule, wie es Brauch war, und die Hauptleute und die Trompeter neben dem Könige stehen, während das gesamte Volk des Landes voller Freude war und in die Trompeten stieß. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: »Verrat, Verrat!«) (LUTH1545 . und sah, siehe, da stund der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Sänger und Trompeten bei dem Könige; und alles Volk des Landes war fröhlich und bliesen mit Trompeten. Athalja aber zerriß ihre Kleider und sprach: Aufruhr, Aufruhr!) (LUTH1912 . und sah. Siehe, da stand der König an der Säule, wie es Gewohnheit war, und die Obersten und die Drommeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies mit Drommeten. Athalja aber zerriß ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!) (SCH1951 . Und sie sah zu, und siehe, da stand der König an der Säule, wie es Sitte war, und die Obersten und Trabanten bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Atalia aber zerriß ihre Kleider und schrie: Verschwörung! Verschwörung!) (ELB1871 . Und sie sah: und siehe, der König stand auf dem Standorte, nach dem Gebrauch, und die Obersten und die Trompeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!) (NEUE . Da sah sie den König nach dem Brauch auf der obersten Stufe des Tempeleingangs stehen, umgeben von den Offizieren und Trompetern. Das Volk jubelte vor Freude, und die Trompeten schmetterten. Da riss Atalja ihre Gewänder ein und schrie: "Verrat! Verschwörung!") \\ 2 Könige 11 ^{15} (MNG . Aber der Priester Jojada gab den Hauptleuten [den Befehlshabern des Heeres] den Befehl: »Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, den haut mit dem Schwerte nieder!« Der Priester hatte nämlich befohlen, sie dürfe ja nicht im Tempel des HERRN getötet werden.) (LUTH1545 . Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zum Hause hinaus in den Hof; und wer ihr folget, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HErrn sterben.) (LUTH1912 . Aber der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr folgt, der sterbe des Schwerts! Denn der Priester hatte gesagt, sie sollte nicht im Hause des HERRN sterben.) (SCH1951 . Aber Jojada, der Priester, gebot den Obersten über Hundert, die über das Heer gesetzt waren, und sprach: Führt sie hinaus, zwischen den Reihen hindurch, und wer ihr folgt, der soll durch das Schwert sterben! Denn der Priester sprach: Sie soll nicht im Hause des HERRN getötet werden!) (ELB1871 . Und der Priester Jojada gebot den Obersten über hundert, die über das Heer bestellt waren, und sprach zu ihnen: Führet sie hinaus außerhalb der Reihen, und wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwerte! Denn der Priester sprach: Sie soll nicht in dem Hause Jehovas getötet werden.) (NEUE . Doch Jojada befahl den Offizieren, die das Kommando über die Truppen hatten: "Führt sie durch die Reihen eurer Leute hinaus. Wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwert!" Er wollte nämlich nicht, dass man sie im Tempelhof umbrachte.) \\ 2 Könige 11 ^{16} (MNG . Da legte man Hand an sie, und als sie an dem Wege, der zum Eingang für die Pferde bestimmt war, beim königlichen Palast angelangt war, wurde sie dort getötet.) (LUTH1545 . Und sie legten die Hände an sie; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.) (LUTH1912 . Und sie machten ihr Raum zu beiden Seiten; und sie ging hinein des Weges, da die Rosse zum Hause des Königs gehen, und ward daselbst getötet.) (SCH1951 . Da legte man Hand an sie. Und sie ging durch den Eingang für die Pferde zum Hause des Königs und ward daselbst getötet.) (ELB1871 . Und sie machten ihr Platz, und sie ging in das Haus des Königs auf dem Wege des Eingangs für die Rosse; und sie wurde daselbst getötet.) (NEUE . Da packten sie Atalja und brachten sie auf dem Reiterweg in den Palastbezirk. Dort wurde sie getötet.) \\ 2 Könige 11 ^{17} (MNG . Darauf schloß Jojada zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk das feierliche Abkommen, daß sie das Volk des HERRN sein sollten (oder: werden wollten); [ebenso zwischen dem König und dem Volk].) (LUTH1545 . Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HErrn und dem Könige und dem Volk, daß sie des HErrn Volk sein sollten; also auch zwischen dem Könige und dem Volk.) (LUTH1912 . Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk, daß sie des HERRN Volk sein sollten; also auch zwischen dem König und dem Volk.) (SCH1951 . Da machte Jojada einen Bund zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk, daß sie das Volk des HERRN sein sollten; ebenso zwischen dem König und dem Volk.) (ELB1871 . Und Jojada machte einen Bund zwischen Jehova und dem König und dem Volke, daß sie das Volk Jehovas sein sollten, und zwischen dem König und dem Volke.) (NEUE . Inzwischen ließ Jojada den König und das Volk in den Bund mit Jahwe eintreten. Sie verpflichteten sich, das Volk Jahwes zu sein. Auch zwischen König und Volk wurde ein Bund geschlossen.) \\ 2 Könige 11 ^{18} (MNG . Darauf zog das ganze Volk des Landes nach dem Baalstempel und riß ihn nieder; seine Altäre und Götterbilder zerschlugen sie vollständig und töteten den Baalspriester Matthan vor den Altären. Nachdem der Priester dann Wachtposten am Tempel des HERRN aufgestellt hatte,) (LUTH1545 . Da ging alles Volk des Landes in die Kirche Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse recht wohl; und Mathan, den Priester Baals, erwürgeten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellete die Ämter im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen ihre Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich, und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HERRN) (SCH1951 . Da ging alles Volk des Landes in den Baalstempel und zerstörte ihn, seine Altäre und Bilder zerbrachen sie in Stücke; und Mattan, den Baalspriester, töteten sie vor den Altären.) (ELB1871 . Da ging alles Volk des Landes in das Haus des Baal und riß es nieder; seine Altäre und seine Bilder zerschlugen sie gänzlich; und Mattan, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären. Und der Priester setzte Aufseher über das Haus Jehovas.) (NEUE . Dann zog das ganze Volk zum Baalstempel und riss ihn nieder. Sie zertrümmerten seine Altäre und Götzenbilder und erschlugen den Baalspriester Mattan dort vor den Altären. Nachdem der Priester Wachen zum Schutz des Tempels Jahwes aufgestellt hatte,) \\ 2 Könige 11 ^{19} (MNG . nahm er die Hauptleute und die Karer und Trabanten sowie alles Volk des Landes mit sich, und sie führten den König aus dem Tempel des HERRN hinab und zogen durch das Leibwächtertor in das königliche Schloß ein, wo er sich auf den königlichen Thron setzte.) (LUTH1545 . Und nahm die Obersten über hundert und die Hauptleute und die Trabanten und alles Volk des Landes und führeten den König hinab vom Hause des HErrn; und kamen auf dem Wege von dem Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.) (LUTH1912 . und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HERRN und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.) (SCH1951 . Der Priester aber bestellte Wachen über das Haus des HERRN. Und er nahm die Obersten über Hundert, und die Leibwache und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HERRN und kamen durch das Tor der Trabanten zum Hause des Königs; und er setzte sich auf den Thron der Könige.) (ELB1871 . Und er nahm die Obersten über hundert und die Karier und die Läufer und alles Volk des Landes, und sie führten den König aus dem Hause Jehovas hinab und kamen auf dem Wege des Läufertores in das Haus des Königs; und er setzte sich auf den Thron der Könige.) (NEUE . rief er die Offiziere, die Leibgarde, die Palastwache und das ganze Volk zusammen. Dann geleiteten sie den König durch das Tor der Palastwache in den Königspalast. Dort nahm er auf dem Königsthron Platz.) \\ 2 Könige 11 ^{20} (MNG . Da war die gesamte Bevölkerung voller Freude, und die Stadt blieb ruhig; Athalja aber hatten sie im königlichen Schloß mit dem Schwert getötet.) (LUTH1545 . Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war stille. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.) (LUTH1912 . Und alles Volk im Lande war fröhlich, und die Stadt war still. Athalja aber töteten sie mit dem Schwert in des Königs Hause.) (SCH1951 . Und alles Volk im Lande ward fröhlich, und die Stadt blieb stille. Atalia aber hatten sie mit dem Schwerte getötet beim Hause des Königs.) (ELB1871 . Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie im Hause des Königs mit dem Schwerte getötet.) (NEUE . Das ganze Volk freute sich und die Stadt blieb ruhig, obwohl Atalja im Palastbezirk mit dem Schwert getötet worden war.) \\ 2 Könige 12 ^{1} (MNG . Joas war beim Regierungsantritt sieben Jahre alt;) (LUTH1545 . Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward.) (LUTH1912 . Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward.) (SCH1951 . Joas war sieben Jahre alt, als er König ward.) (ELB1871 . Sieben Jahre war Joas alt, als er König wurde.) (NEUE . Joasch war bei Regierungsantritt sieben Jahre alt.) \\ 2 Könige 12 ^{2} (MNG . im siebten Jahre Jehus war er König geworden, vierzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Zibja und stammte aus Beerseba.) (LUTH1545 . Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König und regierete vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibea von Bersaba.) (LUTH1912 . Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.) (SCH1951 . Im siebenten Jahre Jehus ward Joas König und regierte vierzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibia, von Beerseba.) (ELB1871 . Im siebten Jahre Jehus wurde Joas König, und er regierte vierzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerseba.) (NEUE . Er wurde im siebenten Regierungsjahr des Königs Jehu von Israel König und regierte 40 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja und stammte aus Beerscheba.) \\ 2 Könige 12 ^{3} (MNG . Joas tat, was dem HERRN wohlgefiel, sein ganzes Leben lang, weil der Priester Jojada ihn beriet;) (LUTH1545 . Und Joas tat, was recht war und dem HErrn wohlgefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrete,) (LUTH1912 . Und Joas tat, was recht war und dem HERRN wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte,) (SCH1951 . Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange ihn der Priester Jojada unterwies.) (ELB1871 . Und Joas tat, was recht war in den Augen Jehovas, solange der Priester Jojada ihn unterwies.) (NEUE . Joasch tat sein ganzes Leben lang, was Jahwe gefiel, weil der Priester Jojada ihn unterwiesen hatte.) \\ 2 Könige 12 ^{4} (MNG . nur der Höhendienst wurde nicht beseitigt, sondern das Volk brachte immer noch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen dar.) (LUTH1545 . ohne daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (LUTH1912 . nur, daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (SCH1951 . Doch kamen die Höhen nicht weg; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (ELB1871 . Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (NEUE . Die Opferstätten auf den Höhen ließ er allerdings bestehen, sodass das Volk dort auch weiterhin Schlacht- und Räucheropfer brachte.) \\ 2 Könige 12 ^{5} (MNG . Joas ließ aber den Priestern die Weisung zugehen: »Alles Geld, das als Weihegabe (oder: behufs heiliger Abgaben) in den Tempel des HERRN gebracht wird: das Geld, das jemand durch Schätzung auferlegt wird, ferner alles Geld, das jemand aus freien Stücken in den Tempel des HERRN bringt,) (LUTH1545 . Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiliget wird, daß es in das Haus des HErrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, so jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, daß es in des HErrn Haus gebracht werde,) (LUTH1912 . Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, daß es in das Haus des HERRN gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, daß es in des HERRN Haus gebracht werde,) (SCH1951 . Und Joas sprach zu den Priestern: Alles geheiligte Geld, welches in das Haus des HERRN gebracht wird, das Geld, welches gelegentlich eingeht, wie das, was jeder nach seiner Schatzung gibt, auch alles Geld, das jemand freiwillig ins Haus des HERRN bringt,) (ELB1871 . Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld der geheiligten Dinge, welches in das Haus Jehovas gebracht wird: das Geld eines jeden Gemusterten, das Geld der Seelen, je nach der Schätzung eines jeden, und alles Geld, das jemand ins Herz kommt, in das Haus Jehovas zu bringen,) (NEUE . Eines Tages erklärte Joasch den Priestern: "Alles Geld, das als Weihegabe in den Tempel Jahwes gebracht wird - das Geld, das bei der Musterung zu zahlen ist, das Geld, das jemand bei der Einlösung von Gelübden zahlt, und das Geld, das jemand freiwillig dem Haus Jahwes zukommen lässt -,) \\ 2 Könige 12 ^{6} (MNG . das sollen die Priester in Empfang nehmen, ein jeder von seinen Bekannten (?); aber sie sollen hinwieder davon alles ausbessern lassen, was am Tempel baufällig ist, wo immer ein Schaden daran sichtbar wird.«) (LUTH1545 . das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinem Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause des HErrn, wo sie finden, das baufällig ist.) (LUTH1912 . das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, daß es baufällig ist.) (SCH1951 . das sollen die Priester zu sich nehmen, ein jeder von seinem Bekannten; davon sollen sie ausbessern, was am Hause baufällig ist; alles, was baufällig erfunden wird, sollen sie ausbessern.) (ELB1871 . sollen die Priester an sich nehmen, ein jeder von seinen Bekannten; und sie selbst sollen das Baufällige des Hauses ausbessern, alles, was daselbst Baufälliges gefunden wird.) (NEUE . sollen die Priester in Empfang nehmen, und zwar jeder von seinem Geldeinnehmer. Davon sollen sie die Reparaturen am Tempel ausführen lassen.") \\ 2 Könige 12 ^{7} (MNG . Da jedoch die Priester im dreiundzwanzigsten Jahre der Regierung des Joas die Schäden am Tempel noch nicht ausgebessert hatten,) (LUTH1545 . Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,) (LUTH1912 . Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,) (SCH1951 . Als aber die Priester im dreiundzwanzigsten Jahre des Königs Joas nicht ausgebessert hatten, was am Hause baufällig war,) (ELB1871 . Und es geschah, im 23. Jahre des Königs Joas hatten die Priester das Baufällige des Hauses nicht ausgebessert.) (NEUE . Aber im 23. Regierungsjahr von König Joasch hatten die Priester immer noch nichts am Tempel ausgebessert.) \\ 2 Könige 12 ^{8} (MNG . ließ der König Joas den Priester Jojada und die übrigen Priester zu sich kommen und sagte zu ihnen: »Warum habt ihr die Schäden am Tempel nicht ausgebessert? Fortan sollt ihr kein Geld mehr von euren Bekannten (?) in Empfang nehmen, sondern sollt es für die Ausbesserung der Schäden am Tempel abliefern.«) (LUTH1545 . rief der König Joas dem Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt es geben zu dem, das baufällig ist am Hause.) (LUTH1912 . rief der König Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt's geben zu dem, das baufällig ist am Hause.) (SCH1951 . berief der König den Priester Jojada und die übrigen Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht aus, was am Hause baufällig ist? So sollt ihr nun das Geld nicht mehr nehmen von euren Bekannten, sondern sollt es für die Ausbesserung des Hauses geben!) (ELB1871 . Da rief der König Joas den Priester Jojada und die Priester und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr das Baufällige des Hauses nicht aus? Und nun sollt ihr kein Geld von euren Bekannten nehmen, sondern ihr sollt es für das Baufällige des Hauses hergeben.) (NEUE . Da rief der König Jojada und die anderen Priester zu sich und fragte: "Warum habt ihr den Tempel immer noch nicht ausbessern lassen? Ab sofort sollt ihr von den Geldeinnehmern kein Geld mehr in Empfang nehmen, denn dieses Geld ist ganz für die Instandsetzung des Tempels bestimmt.") \\ 2 Könige 12 ^{9} (MNG . Die Priester erklärten sich damit einverstanden, daß sie kein Geld mehr vom Volk in Empfang nehmen sollten, aber auch für die Ausbesserung der Schäden am Tempel nicht mehr zu sorgen brauchten.) (LUTH1545 . Und die Priester bewilligten vom Volk nicht Geld zu nehmen und das Baufällige am Hause zu bessern.) (LUTH1912 . Und die Priester willigten darein, daß sie nicht vom Volk Geld nähmen und das Baufällige am Hause besserten.) (SCH1951 . Und die Priester waren damit einverstanden, von dem Volk kein Geld mehr zu nehmen und auch für die Ausbesserung des Hauses nicht mehr zu sorgen.) (ELB1871 . Und die Priester willigten ein, kein Geld mehr von dem Volke zu nehmen, noch auch das Baufällige des Hauses auszubessern.) (NEUE . Die Priester waren einverstanden, kein Geld mehr vom Volk anzunehmen, dann aber auch nicht mehr für die Instandsetzung des Tempels verantwortlich zu sein.) \\ 2 Könige 12 ^{10} (MNG . Darauf nahm der Priester Jojada einen Kasten, ließ ein Loch in seinen Deckel bohren und ihn neben dem Malstein rechts vom Eingang in den Tempel des HERRN aufstellen; dahinein mußten die Priester, die an der Schwelle Wache hielten, alles Geld tun, das im Tempel des HERRN abgeliefert wurde.) (LUTH1545 . Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch drein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HErrn gehet. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten drein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht ward.) (LUTH1912 . Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HERRN Haus gebracht ward.) (SCH1951 . Da nahm Jojada, der Priester, eine Lade und bohrte ein Loch in deren Deckel und stellte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HERRN geht. Und die Priester, welche die Schwelle hüteten, taten alles Geld, das zum Hause des HERRN gebracht ward, dahinein.) (ELB1871 . Und der Priester Jojada nahm eine Lade und bohrte ein Loch in ihren Deckel, und er stellte sie neben den Altar, zur Rechten, wenn man in das Haus Jehovas hineingeht; und die Priester, welche die Schwelle hüteten, legten alles Geld darein, welches in das Haus Jehovas gebracht wurde.) (NEUE . Der Priester Jojada ließ nun einen Kasten anfertigen, in dessen Deckel man ein Loch gebohrt hatte, und stellte ihn neben den Altar rechts vom Tempeleingang auf. In diesen Kasten legten die Priester, die den Eingang bewachten, alles Geld, das in den Tempel gebracht wurde.) \\ 2 Könige 12 ^{11} (MNG . Sooft sie nun wahrnahmen, daß viel Geld in dem Kasten war, kamen der Schreiber des Königs und der Hohepriester hinauf, banden das Geld, das sich im Tempel des HERRN vorfand, in einen Beutel zusammen und zählten es.) (LUTH1545 . Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HErrn Haus funden ward.) (LUTH1912 . Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des HERRN Haus gefunden ward.) (SCH1951 . Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, kamen des Königs Schreiber und der Hohepriester herauf und banden das Geld zusammen und zählten, was im Hause des HERRN gefunden ward.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn sie sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kamen der Schreiber des Königs und der Hohepriester herauf, und sie banden zusammen und zählten das Geld, welches sich im Hause Jehovas vorfand.) (NEUE . Wenn der Kasten voll war, ließen sie den Staatsschreiber und den Hohen Priester kommen. Unter deren Aufsicht wurde das Silber in Beutel gepackt und gewogen.) \\ 2 Könige 12 ^{12} (MNG . Dann händigten sie das abgezählte Geld den Werkführern ein, denen die Ausführung der Arbeiten am Tempel des HERRN übertragen war, und diese zahlten es an die Zimmerleute und an die übrigen Handwerker aus, die am Tempel des HERRN arbeiteten,) (LUTH1545 . Und man gab das Geld bar über denen, die da arbeiteten und bestellet waren zum Hause des HErrn; und sie gaben‘s heraus den Zimmerleuten, die da baueten und arbeiteten am Hause des HErrn,) (LUTH1912 . Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des HERRN; und sie gaben's heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des HERRN,) (SCH1951 . Und man gab das abgewogene Geld denen, die die Arbeit verrichteten, die über das Haus des HERRN bestellt waren; die zahlten es an die Zimmerleute und Bauleute, welche am Hause des HERRN arbeiteten,) (ELB1871 . Und sie gaben das abgewogene Geld in die Hände derer, welche das Werk betrieben, die über das Haus Jehovas bestellt waren; und diese gaben es aus an die Zimmerleute und an die Bauleute, welche am Hause Jehovas arbeiteten,) (NEUE . Danach wurde es den Meistern ausgehändigt, die für die Bauarbeiten am Tempel verantwortlich waren. Diese bezahlten damit die Handwerker, die am Tempel Jahwes arbeiteten, die Zimmerleute,) \\ 2 Könige 12 ^{13} (MNG . sowie an die Maurer und Steinmetzen und für den Ankauf von Hölzern und behauenen Steinen, um die Schäden am Tempel des HERRN auszubessern und überhaupt alle Kosten zu bestreiten, welche die Instandhaltung des Tempels verursachte.) (LUTH1545 . nämlich den Maurern und Steinmetzen, und die da Holz und gehauene Steine kauften, daß das Baufällige am Hause des HErrn gebessert wurde, und alles, was sie fanden am Hause zu bessern not sein.) (LUTH1912 . nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Stein kaufen sollten, daß das Baufällige am Hause des Herrn gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern.) (SCH1951 . an die Maurer und Steinmetzen, und um Holz und behauene Steine zu kaufen, damit auszubessern, was am Hause des HERRN baufällig war, und für alle übrigen Ausgaben zur Ausbesserung des Hauses.) (ELB1871 . und an die Maurer und an die Steinhauer, und um Holz und gehauene Steine zu kaufen, um das Baufällige des Hauses Jehovas auszubessern, und für alles, was zur Ausbesserung des Hauses ausgegeben wurde.) (NEUE . die Maurer und die Steinhauer. Und diese wiederum kauften davon das Bauholz, die Steine und was sonst noch für die Ausbesserung des Tempels gebraucht wurde.) \\ 2 Könige 12 ^{14} (MNG . Doch ließ man für den Tempel des HERRN keine silbernen Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten, kurz keinerlei goldene und silberne Geräte von dem Gelde anfertigen, das im Tempel des HERRN einging,) (LUTH1545 . Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Psalter, Becken, Trommeten noch irgend ein gülden oder silbern Gerät im Hause des HErrn von solchem Gelde, das zu des HErrn Hause gebracht ward,) (LUTH1912 . Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Messer, Becken, Drommeten noch irgend ein goldenes oder silbernes Gerät im Hause des HERRN von solchem Geld, das zu des HERRN Hause gebracht ward;) (SCH1951 . Doch ließ man für das Haus des HERRN keine silbernen Schalen, Messer, Becken, Trompeten, noch irgend ein goldenes oder silbernes Gerät von dem Gelde machen, welches in das Haus des HERRN gebracht worden war,) (ELB1871 . Doch wurden für das Haus Jehovas keine silbernen Becken, Messer, Sprengschalen, Trompeten, noch irgend ein goldenes Gerät oder ein silbernes Gerät, von dem Gelde gemacht, welches in das Haus Jehovas gebracht wurde;) (NEUE . Man ließ von diesem Geld aber keine Silberschüsseln, Messer, Sprengschalen, Trompeten oder andere Gegenstände aus Gold oder Silber anfertigen,) \\ 2 Könige 12 ^{15} (MNG . sondern man gab es den Werkleuten, damit sie dafür den Tempel des HERRN ausbesserten.) (LUTH1545 . sondern man gab‘s den Arbeitern, daß sie damit das Baufällige am Hause des HErrn besserten.) (LUTH1912 . sondern man gab's den Arbeitern, daß sie damit das Baufällige am Hause des Herrn besserten.) (SCH1951 . sondern man gab es den Arbeitern, daß sie damit die Schäden am Hause des HERRN ausbesserten.) (ELB1871 . sondern man gab es denen, welche das Werk betrieben, daß sie das Haus Jehovas damit ausbesserten.) (NEUE . sondern gab alles den Meistern für die Ausbesserungsarbeiten am Tempel Jahwes.) \\ 2 Könige 12 ^{16} (MNG . Dabei verlangte man von den Männern, denen man das Geld einhändigte, damit sie es an die Arbeiter auszahlten, keine Rechnungslegung, sondern sie handelten auf Treu und Glauben.) (LUTH1545 . Auch durften die Männer nicht berechnen, denen man das Geld tat, daß sie es den Arbeitern gäben, sondern sie handelten auf Glauben.) (LUTH1912 . Auch brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, daß sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben.) (SCH1951 . Sie rechneten auch nicht ab mit den Männern, denen man das Geld einhändigte, um es den Arbeitern zu geben, sondern sie handelten mit Redlichkeit.) (ELB1871 . Und man rechnete nicht mit den Männern, in deren Hand man das Geld gab, um es denen zu geben, welche das Werk taten; denn sie handelten getreulich.) (NEUE . Von diesen Männern wurde keine Rechenschaft über die Ausgaben verlangt. Sie handelten auf Treu und Glauben.) \\ 2 Könige 12 ^{17} (MNG . Das Geld von Schuld- und Sündopfern aber wurde nicht an den Tempel des HERRN abgeliefert, sondern es gehörte den Priestern.) (LUTH1545 . Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des HErrn gebracht; denn es war der Priester.) (LUTH1912 . Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des HERRN gebracht; denn es gehörte den Priestern.) (SCH1951 . Das Geld von Schuldopfern aber und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus des HERRN gebracht, denn es gehörte den Priestern.) (ELB1871 . Das Geld von Schuldopfern und das Geld von Sündopfern wurde nicht in das Haus Jehovas gebracht; es war für die Priester.) (NEUE . Doch das Geld, das von den Schuld- und Sündopfern einkam, wurde nicht für die Instandsetzung des Tempels verwendet. Es war für die Priester.) \\ 2 Könige 12 ^{18} (MNG . Damals zog der syrische König Hasael heran, belagerte Gath und eroberte es. Als Hasael sich dann anschickte, auch gegen Jerusalem hinaufzuziehen,) (LUTH1545 . Zu der Zeit zog Hasael, der König zu Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann sie. Und da Hasael sein Angesicht stellete, zu Jerusalem hinaufzuziehen,) (LUTH1912 . Zu der Zeit zog Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte, nach Jerusalem hinaufzuziehen,) (SCH1951 . Zu der Zeit zog Hasael, der König von Syrien, hinauf und stritt wider Gat und eroberte es. Und als Hasael Miene machte, wider Jerusalem hinaufzuziehen,) (ELB1871 . Damals zog Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und nahm es ein. Und Hasael richtete sein Angesicht darauf, wider Jerusalem hinaufzuziehen.) (NEUE . Damals griff König Hasaël von Syrien die Philisterstadt Gat an und eroberte sie. Danach wollte er auch Jerusalem angreifen.) \\ 2 Könige 12 ^{19} (MNG . nahm Joas, der König von Juda, alle Weihgeschenke, die von seinen Vorfahren, den judäischen Königen Josaphat, Joram und Ahasja herrührten, sowie seine eigenen Weihgeschenke, ferner alles Gold, das sich in den Schatzkammern des Tempels des HERRN und des königlichen Palastes vorfand, und sandte es an Hasael, den König von Syrien. Da stand dieser von dem Zuge gegen Jerusalem ab.) (LUTH1545 . nahm Joas, der König Judas, all das Geheiligte, das seine Väter, Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Judas, geheiliget hatten, und was er geheiliget hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HErrn Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem Könige zu Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.) (LUTH1912 . nahm Joas, der König Juda's, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Juda's, geheiligt hatten, und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HERRN Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.) (SCH1951 . nahm Joas, der König von Juda, alles, was geheiligt war, was seine Väter Josaphat, Joram und Ahasia, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und was er selbst geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man in den Schätzen im Hause des HERRN vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.) (ELB1871 . Da nahm Joas, der König von Juda, alle geheiligten Dinge, die Josaphat und Joram und Ahasja, seine Väter, die Könige von Juda, geheiligt hatten, und seine geheiligten Dinge, und all das Gold, das sich in den Schätzen des Hauses Jehovas und des Hauses des Königs vorfand, und sandte es Hasael, dem König von Syrien. Und er zog ab von Jerusalem.) (NEUE . Doch der König von Juda nahm alle Weihgaben, die seine Vorgänger Joschafat, Joram und Ahasja für das Heiligtum gestiftet hatten, seine eigenen Weihgaben und alles Gold, das sich in den Schatzkammern des Tempels und seines Palastes befand, und ließ es dem König von Syrien überbringen. Da zog Hasaël seine Truppen von Jerusalem ab.) \\ 2 Könige 12 ^{20} (MNG . Die übrige Geschichte des Joas aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's,) (SCH1951 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Joas' und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Was sonst noch über Joaschs Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 12 ^{21} (MNG . Es taten sich aber seine Diener zu einer Verschwörung gegen ihn zusammen und ermordeten Joas, als er in die Burg Millo hinabging;) (LUTH1545 . Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Hause Millo, da man hinabgehet zu Silla.) (LUTH1912 . Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht zu Silla.) (SCH1951 . Und seine Knechte erhoben sich und machten eine Verschwörung und erschlugen Joas im Hause Millo, da man gegen Silla hinabgeht.) (ELB1871 . Und seine Knechte standen auf und machten eine Verschwörung, und sie erschlugen Joas im Hause Millo, wo man nach Silla hinabgeht.) (NEUE . Er fiel einer Verschwörung seiner Hofbeamten zum Opfer und wurde in einem Haus des Stadtwalls ermordet und zwar dort, wo der Weg nach Silla hinabführt. Die Tat wurde von Josachar Ben-Schimat und Josabat Ben-Schomer begangen. Joasch wurde in der Grabstätte seiner Vorfahren in der Davidsstadt beigesetzt und sein Sohn Amazja trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 12 ^{22} (MNG . und zwar waren es seine Diener Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, die ihn ermordeten. Man begrub ihn dann bei seinen Vätern in der Davidsstadt, und sein Sohn Amazja folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Denn Josabar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Denn Josachar, der Sohn Simeas, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids; und Amazia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Josakar, der Sohn Schimeaths, und Josabad, der Sohn Schomers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 23. Regierungsjahr von Joasch Ben-Ahasja, dem König von Juda, wurde Joahas Ben-Jehu König von Israel und regierte 17 Jahre in Samaria.) \\ 2 Könige 13 ^{1} (MNG . Im dreiundzwanzigsten Regierungsjahre des Joas, des Sohnes des Königs Ahasja von Juda, wurde Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel und regierte siebzehn Jahre in Samaria.) (LUTH1545 . Im dreiundzwanzigsten Jahr Joas des Sohns Ahasjas, des Königs Judas, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria siebenzehn Jahre.) (LUTH1912 . Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs Juda's, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria siebzehn Jahre;) (SCH1951 . Im dreiundzwanzigsten Jahre des Joas, des Sohnes Ahasias, des Königs von Juda, ward Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria, und regierte siebzehn Jahre lang.) (ELB1871 . Im 23. Jahre Joas', des Sohnes Ahasjas, des Königs von Juda, wurde Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel zu Samaria und regierte siebzehn Jahre.) (NEUE . Was er tat, war böse vor Jahwe. Er hörte nicht mit dem sündhaften Gottesdienst auf, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte.) \\ 2 Könige 13 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, und wandelte in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte; er ließ nicht davon ab.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und wandelte den Sünden nach Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und wandelte nach den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, und ließ nicht davon.) (SCH1951 . Er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte, und ließ nicht davon.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; und er wandelte den Sünden Jerobeams nach, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte: er wich nicht davon.) (NEUE . Das erregte den Zorn Jahwes gegen Israel, und er gab sie immer wieder in die Gewalt des Syrerkönigs Hasaël und seines Sohnes Ben-Hadad.) \\ 2 Könige 13 ^{3} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, so daß er sie in die Gewalt Hasaels, des Königs von Syrien, und in die Gewalt Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit hindurch fallen ließ.) (LUTH1545 . Und des HErrn Zorn ergrimmete über Israel und gab sie unter die Hand Hasaels, des Königs zu Syrien, und Benhadads, des Sohns Hasaels, ihr Leben lang.) (LUTH1912 . Und des HERRN Zorn ergrimmte über Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit.) (SCH1951 . Deswegen ergrimmte der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und in die Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, ihr Leben lang.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Israel; und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Syrien, und in die Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, alle Tage hindurch.) (NEUE . Als Joahas jedoch Jahwe um Hilfe anrief, hörte Jahwe auf ihn, denn er sah, wie sehr die Israeliten vom Syrerkönig unterdrückt wurden.) \\ 2 Könige 13 ^{4} (MNG . Als Joahas dann aber den HERRN mit Gebeten anging, erhörte ihn der HERR; denn er sah die Bedrängnis der Israeliten, weil der syrische König sie hart bedrückte.) (LUTH1545 . Aber Joahas bat des HErrn Angesicht. Und der HErr erhörete ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König zu Syrien drängete.) (LUTH1912 . Aber Joahas bat des HERRN Angesucht. Und der HERR erhörte ihn; denn er sah den Jammer Israels an, wie sie der König von Syrien drängte.) (SCH1951 . Aber Joahas besänftigte das Angesicht des HERRN, und der HERR erhörte ihn; denn er sah die Bedrängnis Israels, wie der König von Syrien sie bedrängte.) (ELB1871 . Und Joahas flehte Jehova an; und Jehova hörte auf ihn, er sah den Druck Israels, denn der König von Syrien drückte sie.) (NEUE . Da schickte er ihnen einen Retter, sodass sie sich aus der Gewalt der Syrer befreien und wie vorher in Frieden leben konnten.) \\ 2 Könige 13 ^{5} (MNG . Daher ließ der HERR den Israeliten einen Retter erstehen, so daß sie sich von der Herrschaft der Syrer frei machten und die Israeliten wieder ruhig in ihren Zelten wohnen konnten wie ehedem.) (LUTH1545 . Und der HErr gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führete, daß die Kinder Israel in ihren Hütten wohneten, wie vorhin.) (LUTH1912 . Und der HERR gab Israel einen Heiland, der sie aus der Gewalt der Syrer führte, daß die Kinder Israel in ihren Hütten wohnten wie zuvor.) (SCH1951 . Und der HERR gab Israel einen Helfer, und sie kamen aus der Gewalt der Syrer, und die Kinder Israel wohnten in ihren Hütten wie zuvor.) (ELB1871 . (Und Jehova gab Israel einen Retter, und sie kamen aus der Hand der Syrer heraus; und die Kinder Israel wohnten in ihren Zelten wie zuvor.) (NEUE . Dennoch hörten sie nicht mit dem sündhaften Gottesdienst auf, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte. Sie wollten einfach nicht davon lassen. Und auch das Pfahlbild der Aschera blieb in Samaria.) \\ 2 Könige 13 ^{6} (MNG . Dennoch gaben sie die Sünde (= den sündhaften Stierdienst) des Hauses Jerobeams nicht auf, wozu dieser die Israeliten verführt hatte: sie hielten daran fest; sogar die Bildsäule der Aschera (vgl. 1.Kön 16,33) blieb in Samaria stehen.) (LUTH1545 . Doch ließen sie nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten drinnen. Auch blieb stehen der Hain zu Samaria.) (LUTH1912 . Doch sie ließen nicht von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb stehen das Ascherabild zu Samaria.) (SCH1951 . Doch ließen sie nicht von den Sünden, zu denen das Haus Jerobeams Israel verführt hatte, sondern wandelten darin. Auch blieb die Aschera in Samaria stehen.) (ELB1871 . Dennoch wichen sie nicht von den Sünden des Hauses Jerobeams, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte: sie wandelten darin; auch die Aschera blieb in Samaria stehen.)) (NEUE . Jahwe hatte Joahas von seinem ganzen Heer nur noch 50 Gespannpferde übrig gelassen, 10 Streitwagen und 10 000 Mann zu Fuß. Alles andere hatte der Syrerkönig vernichtet. Er hatte sie wie Staub zertreten.) \\ 2 Könige 13 ^{7} (MNG . Er (der HERR) hatte dem Joahas an Kriegsvolk nichts übriggelassen als fünfzig Reiter, zehn Kriegswagen und zehntausend Mann Fußvolk; denn der syrische König hatte sie vernichtet und sie dem Staub gleichgemacht, den man zertritt.) (LUTH1545 . Denn es war des Volks Joahas nicht mehr überblieben denn fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Fußvolks. Denn der König zu Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Drescherstaub.) (LUTH1912 . Denn es war des Volks des Joahas nicht mehr übriggeblieben als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fußvolk. Denn der König von Syrien hatte sie umgebracht und hatte sie gemacht wie Staub beim Dreschen.) (SCH1951 . Von dem Kriegsvolke ließ der HERR dem Joahas nicht mehr übrig als fünfzig Reiter, zehn Wagen und zehntausend Mann Fußvolk; denn der König von Syrien hatte sie vertilgt und sie gemacht wie Staub beim Dreschen.) (ELB1871 . Denn er hatte dem Joahas kein Volk übriggelassen, als nur fünfzig Reiter und zehn Wagen und zehntausend Mann zu Fuß; denn der König von Syrien hatte sie vernichtet und sie gemacht wie den Staub, den man zertritt.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft von Joahas zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 13 ^{8} (MNG . Die übrige Geschichte des Joahas aber sowie alles, was er unternommen hat, und seine tapferen Taten, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Joahas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Joahas zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Joahas zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Joahas' und alles, was er getan hat, und seine Macht, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Joahas starb, wurde er in Samaria bestattet und sein Sohn Joasch trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 13 ^{9} (MNG . Als Joahas sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Samaria begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Joas in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Joahas entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn zu Samaria. Und sein Sohn Joas ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Joahas entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn zu Samaria. Und sein Sohn Joas ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Joahas entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn zu Samaria, und Joas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn zu Samaria. Und Joas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 37. Regierungsjahr des Königs Joasch von Juda wurde Joasch Ben-Joahas König über Israel und regierte 16 Jahre in Samaria.) \\ 2 Könige 13 ^{10} (MNG . Im siebenunddreißigsten Jahre der Regierung des Joas, des Königs von Juda, wurde Joas, der Sohn des Joahas, König über Israel und regierte sechzehn Jahre in Samaria.) (LUTH1545 . Im siebenunddreißigsten Jahr Joas des Königs Judas, ward Joas, der Sohn Joahas König über Israel zu Samaria sechzehn Jahre.) (LUTH1912 . Im siebenunddreißigsten Jahr des Joas, des Königs in Juda, ward Joas, der Sohn Joahas, König über Israel zu Samaria sechzehn Jahre;) (SCH1951 . Im siebenunddreißigsten Jahre des Königs Joas von Juda ward Joas, der Sohn des Joahas, König über Israel zu Samaria, und regierte sechzehn Jahre lang.) (ELB1871 . Im 37 Jahre Joas', des Königs von Juda, wurde Joas, der Sohn des Joahas, König über Israel zu Samaria und regierte sechzehn Jahre.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, und machte mit dem sündhaften Gottesdienst weiter, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte.) \\ 2 Könige 13 ^{11} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel; er ließ in keinem Stück von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, ab, der Israel zur Sünde verführt hatte; nein, er hielt daran fest. –) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte drinnen.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte, sondern wandelte darin.) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und ließ nicht ab von allen Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte, sondern wandelte darin.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte: er wandelte darin.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft von Joahas zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, auch über den Krieg gegen Amazja von Juda, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 13 ^{12} (MNG . Die übrige Geschichte des Joas aber sowie alles, was er unternommen hat, seine tapferen Taten (und) wie er mit Amazja, dem Könige von Juda, Krieg geführt hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel. –) (LUTH1545 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, und was er getan hat, und seine Macht, wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König Juda's, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist und was er getan hat, und seine Macht, wie er mit Amazia, dem König von Juda, gestritten, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Joas' und alles, was er getan, und seine Macht, wie er mit Amazja, dem König von Juda, gestritten hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Joasch starb, kam Jerobeam auf den Thron. Joasch wurde in der Grabstätte der Könige von Israel in Samaria bestattet.) \\ 2 Könige 13 ^{13} (MNG . Als Joas sich dann zu seinen Vätern gelegt und Jerobeam als sein Nachfolger den Thron bestiegen hatte, wurde Joas in Samaria bei den Königen von Israel begraben.) (LUTH1545 . Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam saß auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen Israels.) (LUTH1912 . Und Joas entschlief mit seinen Vätern, und Jerobeam saß auf seinem Stuhl. Joas aber ward begraben zu Samaria bei den Königen Israels.) (SCH1951 . Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam setzte sich auf seinen Thron. Und Joas ward zu Samaria bei den Königen von Israel begraben.) (ELB1871 . Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und Jerobeam setzte sich auf seinen Thron; und Joas wurde zu Samaria begraben bei den Königen von Israel.) (NEUE . Zu der Zeit, als Elischa schwer krank wurde und im Sterben lag, war König Joasch von Israel zu ihm gekommen. Weinend beugte er sich über ihn und sagte: "Mein Vater, mein Vater! Du Streitwagen Israels, du, sein Gespann!") \\ 2 Könige 13 ^{14} (MNG . Als Elisa aber an der Krankheit darniederlag, an der er sterben sollte, kam Joas, der König von Israel, zu ihm hinab, weinte über (oder: vor) ihm und rief aus: »Mein Vater, mein Vater! Du Wagen Israels und seine Reiter!« (vgl. 2,12)) (LUTH1545 . Elisa aber ward krank, daran er auch starb. Und Joas, der König Israels, kam zu ihm hinab und weinete vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater, Wagen Israels, und seine Reiter!) (LUTH1912 . Elisa aber war krank, daran er auch starb. Und Joas, der König Israels, kam zu ihm hinab und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!) (SCH1951 . Elisa aber ward von der Krankheit befallen, an der er sterben sollte. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm hinab, weinte vor ihm und sprach: O mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!) (ELB1871 . Und Elisa erkrankte an seiner Krankheit, an welcher er starb. Und Joas, der König von Israel, kam zu ihm herab und weinte über seinem Angesicht und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!) (NEUE . Da sagte Elischa zu ihm: "Hol einen Bogen und Pfeile!" Der König tat es.) \\ 2 Könige 13 ^{15} (MNG . Da sagte Elisa zu ihm: »Hole einen Bogen und Pfeile!«, und als er ihm einen Bogen und Pfeile geholt hatte,) (LUTH1545 . Elisa aber sprach zu ihm: Nimm den Bogen und Pfeile! Und da er den Bogen und die Pfeile nahm,) (LUTH1912 . Elisa aber sprach zu ihm: Nimm Bogen und Pfeile! Und da er den Bogen und die Pfeile nahm,) (SCH1951 . Elisa aber sprach zu ihm: Nimm den Bogen und die Pfeile! Und als er den Bogen und die Pfeile nahm,) (ELB1871 . Da sprach Elisa zu ihm: Hole Bogen und Pfeile. Und er holte ihm Bogen und Pfeile.) (NEUE . Dann sagte er: "Spann den Bogen!" Joasch tat es. Nun legte Elischa seine Hände auf die Hände des Königs.) \\ 2 Könige 13 ^{16} (MNG . sagte er zum König von Israel: »Lege deine Hand auf den Bogen (oder: nimm den Bogen zur Hand)!« Als er es getan hatte, legte Elisa seine Hände auf die Hände des Königs) (LUTH1545 . sprach er zum Könige Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannete mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs Hand) (LUTH1912 . sprach er zum König Israels: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hand auf des Königs Hand) (SCH1951 . sprach Elisa zum König von Israel: Spanne mit deiner Hand den Bogen! Und er spannte ihn mit seiner Hand. Und Elisa legte seine Hände auf die Hände des Königs und sprach:) (ELB1871 . Und er sprach zu dem König von Israel: Lege deine Hand auf den Bogen. Da legte er seine Hand darauf: und Elisa tat seine Hände auf die Hände des Königs.) (NEUE . Dann sagte er: "Öffne das Fenster, das nach Osten geht!" Nachdem der König das getan hatte, sagte Elischa: "Schieß!" Der König schoss den Pfeil ab und Elischa sagte: "Dieser Pfeil ist ein Zeichen für die Rettung, die von Jahwe kommt, ein Pfeil der Rettung durch den Sieg über die Syrer. Bei Afek wirst du sie vernichtend schlagen!") \\ 2 Könige 13 ^{17} (MNG . und sagte: »Öffne das Fenster nach Osten zu!« Nachdem er es geöffnet hatte, forderte Elisa ihn auf zu schießen. Da schoß er, (Elisa) aber rief aus: »Ein Siegespfeil vom HERRN ist es, und zwar ein Siegespfeil gegen die Syrer! So wirst du die Syrer bei Aphek bis zur Vernichtung schlagen!«) (LUTH1545 . und sprach: Tue das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat es auf. Und Elisa sprach: Schieße! Und er schoß. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HErrn, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind.) (LUTH1912 . und sprach: Tu das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat's auf. Und Elisa sprach: Schieß! Und er schoß. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HERRN, ein Pfeil des Heils wider die Syrer; und du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind.) (SCH1951 . Tue das Fenster auf gegen Morgen! Und er tat es auf. Und Elisa sprach: Schieße! Und er schoß. Er aber sprach: Ein Pfeil des Heils vom HERRN, ein Pfeil des Heils wider die Syrer! Du wirst die Syrer schlagen zu Aphek, bis sie aufgerieben sind!) (ELB1871 . Und er sprach: Öffne das Fenster gegen Morgen. Und er öffnete es. Und Elisa sprach: Schieße! Und er schoß. Und er sprach: Ein Pfeil der Rettung von Jehova und ein Pfeil der Rettung wider die Syrer! und so wirst du die Syrer zu Aphek schlagen bis zur Vernichtung.) (NEUE . Dann befahl ihm Elischa: "Nimm jetzt die übrigen Pfeile in die Hand!" Joasch nahm sie und Elischa sagte: "Schlag damit auf den Boden!" Er schlug dreimal und hielt dann inne.) \\ 2 Könige 13 ^{18} (MNG . Dann fuhr er fort: »Nimm die Pfeile!« Als er sie genommen hatte, sagte er zum König von Israel: »Schlage damit auf die Erde!« Da schlug er dreimal und hielt dann inne.) (LUTH1545 . Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und da er sie nahm, sprach er zum Könige Israels: Schlage die Erde! Und er schlug dreimal und stund stille.) (LUTH1912 . Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und da er sie nahm, sprach er zum König Israels: Schlage die Erde! Und er schlug dreimal und stand still.) (SCH1951 . Und er sprach: Nimm die Pfeile! Und als er sie nahm, sprach er zum König von Israel: Schlage auf die Erde! Da schlug er dreimal und hielt inne.) (ELB1871 . Und er sprach: Nimm die Pfeile. Und er nahm sie. Und er sprach zu dem König von Israel: Schlage auf die Erde! Und er schlug dreimal und hielt inne.) (NEUE . Da wurde der Gottesmann zornig über ihn und sagte: "Fünf oder sechsmal hättest du schlagen sollen, dann hättest du die Syrer vernichtet! Jetzt wirst du sie nur dreimal besiegen.") \\ 2 Könige 13 ^{19} (MNG . Da wurde der Gottesmann unwillig über ihn und sagte: »Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann hättest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen; nun aber wirst du die Syrer nur dreimal schlagen!«) (LUTH1545 . Da ward der Mann Gottes zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer geschlagen haben, bis sie aufgerieben wären; nun aber wirst du sie dreimal schlagen.) (LUTH1912 . Da ward der Mann Gottes zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer geschlagen haben, bis sie aufgerieben wären; nun aber wirst du sie dreimal schlagen.) (SCH1951 . Da ward der Mann Gottes zornig über ihn und sprach: Hättest du fünf oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer nur dreimal schlagen!) (ELB1871 . Da ward der Mann Gottes zornig über ihn und sprach: Du hättest fünf- oder sechsmal schlagen sollen, dann würdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer dreimal schlagen.) (NEUE . Elischa starb und wurde in einer Grabhöhle bestattet. Als es Frühling wurde, machten moabitische Räuberbanden das Land unsicher.) \\ 2 Könige 13 ^{20} (MNG . Als Elisa dann gestorben war, begrub man ihn. Es pflegten aber moabitische Streifscharen Jahr für Jahr ins Land einzufallen.) (LUTH1545 . Da aber Elisa gestorben war, und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben Jahres.) (LUTH1912 . Da aber Elisa gestorben war und man ihn begraben hatte, fielen die Kriegsleute der Moabiter ins Land desselben Jahres.) (SCH1951 . Und Elisa starb und ward begraben. Im folgenden Jahre fielen die Streifscharen der Moabiter ins Land.) (ELB1871 . Und Elisa starb, und man begrub ihn. Und es kamen Streifscharen der Moabiter in das Land, als das Jahr anfing.) (NEUE . Einmal wollte man gerade einen Mann bestatten, als solch eine Räuberbande auftauchte. Da warfen die Leute den Leichnam einfach in die Grabhöhle Elischas. Als der Tote mit den Gebeinen Elischas in Berührung kam, wurde er wieder lebendig und stand auf.) \\ 2 Könige 13 ^{21} (MNG . Nun begab es sich, als man gerade einen Mann begraben wollte, daß man plötzlich eine Streifschar herankommen sah; da warf man den Mann in das Grab Elisas und ging weg. Sobald aber der Mann hineinkam und mit den Gebeinen Elisas in Berührung kam, wurde er wieder lebendig und stellte sich aufrecht auf seine Füße.) (LUTH1545 . Und es begab sich, daß sie einen Mann begruben; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hin kam und die Gebeine Elisas anrührete, ward er lebendig und trat auf seine Füße.) (LUTH1912 . Und es begab sich, daß man einen Mann begrub; da sie aber die Kriegsleute sahen, warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und da er hinabkam und die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und trat auf seine Füße.) (SCH1951 . Und es begab sich, als man einen Mann begrub, sahen sie plötzlich die Streifschar kommen; da warfen sie den Mann in Elisas Grab. Und sobald der Mann die Gebeine Elisas berührte, ward er lebendig und stand auf seine Füße.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie einen Mann begruben, siehe, da sahen sie die Streifschar, und sie warfen den Mann in das Grab Elisas; und als der Mann hineinkam und die Gebeine Elisas berührte, da wurde er lebendig und erhob sich auf seine Füße.) (NEUE . So lange Joahas regierte, bedrängte König Hasaël von Syrien Israel.) \\ 2 Könige 13 ^{22} (MNG . Der König Hasael von Syrien aber hatte die Israeliten während der ganzen Regierung des Joahas bedrängt;) (LUTH1545 . Also zwang nun Hasael, der König zu Syrien, Israel, solange Joahas lebte.) (LUTH1912 . Also zwang nun Hasael, der König von Syrien, Israel, solange Joahas lebte.) (SCH1951 . Hasael aber, der König von Syrien, bedrängte Israel, solange Joahas lebte.) (ELB1871 . Und Hasael, der König von Syrien, bedrückte Israel alle Tage des Joahas.) (NEUE . Aber Jahwe schenkte den Israeliten wieder seine Gnade. Er erbarmte sich über sie und half ihnen wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Er wollte sie nicht zugrunde gehen lassen und hatte sie bis jetzt auch noch nicht aus seiner Gegenwart verbannt.) \\ 2 Könige 13 ^{23} (MNG . doch nun erwies der HERR ihnen Gnade, erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen wieder zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob; denn er wollte sie noch nicht zugrunde gehen lassen, hatte sie auch bis jetzt noch nicht von seinem Angesicht verworfen.) (LUTH1545 . Aber der HErr tat ihnen Gnade und erbarmete sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob; und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.) (LUTH1912 . Aber der HERR tat ihnen Gnade und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht verderben, verwarf sie auch nicht von seinem Angesicht bis auf diese Stunde.) (SCH1951 . Aber der HERR war ihnen gnädig und erbarmte sich ihrer und wandte sich zu ihnen um seines Bundes willen mit Abraham, Isaak und Jakob; er wollte sie nicht verderben und hatte sie bis dahin noch nicht von seinem Angesichte verworfen.) (ELB1871 . Aber Jehova wurde ihnen gnädig und erbarmte sich ihrer und wandte sich ihnen zu, wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob; und er wollte sie nicht verderben und warf sie nicht von seinem Angesicht weg bis dahin.) (NEUE . Als daher König Hasaël von Syrien starb und sein Sohn Ben-Hadad die Herrschaft antrat,) \\ 2 Könige 13 ^{24} (MNG . Als daher Hasael, der König von Syrien, gestorben und sein Sohn Benhadad ihm in der Regierung nachgefolgt war,) (LUTH1545 . Und Hasael, der König zu Syrien, starb, und sein Sohn Benhadad ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Hasael, der König von Syrien, starb, und sein Sohn Benhadad ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Hasael, der König von Syrien, starb, und sein Sohn Benhadad ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Hasael, der König von Syrien, starb. Und Ben-Hadad, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . konnte Joasch Ben-Joahas Ben-Hadad die Städte wieder entreißen, die sein Vater Joahas an dessen Vater verloren hatte. Dreimal besiegte Joasch ihn und eroberte die Städte zurück.) \\ 2 Könige 13 ^{25} (MNG . entriß Joas, der Sohn des Joahas, dem Benhadad, dem Sohne Hasaels, die Städte wieder, die dieser seinem Vater Joahas im Kriege entrissen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und gewann so die israelitischen Städte zurück.) (LUTH1545 . Joas aber kehrete um und nahm die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohns Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte mit Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder.) (LUTH1912 . Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte im Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder.) (SCH1951 . Joas aber, der Sohn des Joahas, entriß der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, die dieser im Krieg aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte; dreimal schlug ihn Joas und eroberte die Städte Israels zurück.) (ELB1871 . Da nahm Joas, der Sohn des Joahas, aus der Hand Ben-Hadads, des Sohnes Hasaels, die Städte wieder, welche dieser aus der Hand seines Vaters Joahas im Streit genommen hatte. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder zurück.) (NEUE . Im zweiten Regierungsjahr von König Joasch Ben-Joahas von Israel wurde Amazja Ben-Joasch König von Juda.) \\ 2 Könige 14 ^{1} (MNG . Im zweiten Regierungsjahre des Joas, des Sohnes des Königs Joahas von Israel, wurde Amazja, der Sohn des Joas, König über Juda.) (LUTH1545 . Im andern Jahr Joas, des Sohns Joahas, des Königs Israels, ward Ahazia König, der Sohn Joas, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Im zweiten Jahr des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, ward Amazja König, der Sohn des Joas, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Im zweiten Jahre des Joas, des Sohnes Joahas, des Königs von Israel, ward Amazia König, der Sohn des Königs Joas von Juda.) (ELB1871 . Im zweiten Jahre Joas', des Sohnes Joahas' , des Königs von Israel, wurde Amazja König, der Sohn Joas', des Königs von Juda.) (NEUE . Er war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte 29 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter stammte aus Jerusalem und hieß Joaddan.) \\ 2 Könige 14 ^{2} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren kam er auf den Thron, und neunundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem.) (LUTH1545 . Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joadan von Jerusalem.) (LUTH1912 . Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan von Jerusalem.) (SCH1951 . Mit fünfundzwanzig Jahren ward er König und regierte neunundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . 25 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddin, von Jerusalem.) (NEUE . Er tat wie sein Vater Joasch, was Jahwe gut gefiel, nur nicht ganz so wie sein Vorfahr David.) \\ 2 Könige 14 ^{3} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, doch nicht so wie sein Ahnherr David, sondern ganz, wie sein Vater Joas getan hatte;) (LUTH1545 . Und er tat, was dem HErrn wohlgefiel, doch nicht wie sein Vater David, sondern wie sein Vater Joas tat er auch.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, doch nicht wie sein Vater David; sondern wie sein Vater Joas tat er auch.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, doch nicht wie sein Vater David, sondern ganz so, wie sein Vater Joas getan hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nur nicht wie sein Vater David; er tat nach allem, was sein Vater Joas getan hatte.) (NEUE . Die Opferstätten auf den Höhen ließ er nämlich bestehen, sodass das Volk auch weiterhin dort Schlacht- und Räucheropfer brachte.) \\ 2 Könige 14 ^{4} (MNG . jedoch der Höhendienst wurde nicht abgeschafft, sondern das Volk brachte immer noch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen dar. –) (LUTH1545 . Denn die Höhen wurden nicht abgetan, sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (LUTH1912 . Denn die Höhen wurden nicht abgetan; sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (SCH1951 . Nur die Höhen kamen nicht weg, sondern das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (ELB1871 . Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (NEUE . Als Amazja die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er die Hofleute töten, die seinen Vater Joasch ermordet hatten.) \\ 2 Könige 14 ^{5} (MNG . Sobald er nun die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er von seinen Dienern diejenigen hinrichten, die den König, seinen Vater, ermordet hatten.) (LUTH1545 . Da er nun des Königsreichs mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König, geschlagen hatten.) (LUTH1912 . Da er nun seines Königreiches mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König geschlagen hatten.) (SCH1951 . Sobald er nun die Herrschaft fest in Händen hatte, erschlug er seine Knechte, die seinen königlichen Vater erschlagen hatten.) (ELB1871 . Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.) (NEUE . Doch ihre Söhne ließ er am Leben, wie es das Gebot Jahwes besagt, das im Gesetzbuch des Mose steht: "Die Väter sollen nicht für die Schuld ihrer Söhne sterben und die Söhne nicht für die Schuld ihrer Väter. Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.") \\ 2 Könige 14 ^{6} (MNG . Aber die Söhne der Mörder ließ er nicht hinrichten, sondern verfuhr so, wie im Gesetzbuch Moses (5.Mose 24,16) geschrieben steht, wo der HERR ausdrücklich geboten hat: »Väter sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Söhne (oder: Kinder) getötet werden, und Söhne (oder: Kinder) sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Väter getötet werden, sondern ein jeder soll nur wegen seiner eigenen Sünde getötet werden.«) (LUTH1545 . Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht; wie es denn geschrieben stehet im Gesetzbuch Moses, da der HErr geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben, sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben.) (LUTH1912 . Aber die Kinder der Totschläger tötete er nicht, wie es denn geschrieben steht im Gesetzbuch Mose's, da der HERR geboten hat und gesagt: Die Väter sollen nicht um der Kinder willen sterben, und die Kinder sollen nicht um der Väter willen sterben; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde sterben.) (SCH1951 . Aber die Söhne der Mörder tötete er nicht, wie denn im Gesetzbuch Moses geschrieben steht, wo der HERR geboten und gesagt hat: Die Väter sollen nicht um der Söhne willen sterben, und die Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden; sondern ein jeder soll um seiner Sünde willen sterben.) (ELB1871 . Aber die Söhne der Totschläger tötete er nicht, wie geschrieben steht im Buche des Gesetzes Moses, wo Jehova geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter getötet werden um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht getötet werden um der Väter willen, sondern sie sollen ein jeder für seine Sünde getötet werden. -) (NEUE . Amazja schlug die Edomiter im Salztal, die mit einem 10 000 Mann starken Heer gegen ihn angetreten waren. Er eroberte auch die Stadt Sela und nannte sie Jokteel. So heißt sie bis heute.) \\ 2 Könige 14 ^{7} (MNG . Er war es auch, der die Edomiter im Salztal schlug, zehntausend Mann, und Sela (d.h. den Fels) im Sturm eroberte und dem Ort den Namen Joktheel (d.h. Gottestrümmer) beilegte, den er bis auf den heutigen Tag führt.) (LUTH1545 . Er schlug auch der Edomiter im Salztal zehntausend und gewann die Stadt Sela mit Streit; und hieß sie Jaktheel bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Er schlug auch die Edomiter im Salztal zehntausend und gewann die Stadt Sela mit Streit und hieß sie Joktheel bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Er schlug auch die Edomiter im Salztal, zehntausend Mann und gewann Sela im Kampfe und hieß die Stadt Jokteel, wie sie heute noch heißt.) (ELB1871 . Er schlug die Edomiter im Salztal, zehntausend Mann, und nahm Sela ein im Streit, und er gab ihm den Namen Joktheel bis auf diesen Tag.) (NEUE . Darauf schickte Amazja Boten zu König Joasch Ben-Joahas von Israel, dem Enkel Jehus, und ließ ihm ausrichten: "Komm, wir wollen unsere Kräfte messen!") \\ 2 Könige 14 ^{8} (MNG . Damals schickte Amazja Gesandte an den König Joas von Israel, den Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, und ließ ihm sagen: »Komm, wir wollen unsere Kräfte miteinander messen!«) (LUTH1545 . Da sandte Amazia Boten zu Joas, dem Sohn Joahas des Sohns Jehus, dem Könige Israels, und ließ ihm sagen: Komm her, laß uns miteinander besehen!) (LUTH1912 . Da sandte Amazja Boten zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König über Israel, und ließ ihm sagen: Komm her, wir wollen uns miteinander messen!) (SCH1951 . Darnach sandte Amazia Boten zu dem König Joas von Israel, dem Sohne des Joahas, des Sohnes Jehus, und ließ ihm sagen: Komm her, wir wollen uns ins Angesicht sehen!) (ELB1871 . Damals sandte Amazja Boten an Joas, den Sohn Joahas', des Sohnes Jehus, den König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, laß uns einander ins Angesicht sehen!) (NEUE . Doch König Joasch ließ ihm sagen: "Der Dornstrauch auf dem Libanon sagte zur Zeder: 'Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!' Aber die wilden Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn.) \\ 2 Könige 14 ^{9} (MNG . Da ließ Joas, der König von Israel, dem König Amazja von Juda durch eine Gesandtschaft antworten: »Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte (einst) zu der Zeder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: ›Gib deine Tochter meinem Sohne zur Frau!‹, aber da liefen die wilden Tiere auf dem Libanon über den Dornstrauch hin und zertraten ihn.) (LUTH1545 . Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazia, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (LUTH1912 . Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda's und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch, der im Libanon ist, sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Felde im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (SCH1951 . Aber Joas, der König von Israel, sandte zu Amazia, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch am Libanon sandte zur Zeder am Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (ELB1871 . Da sandte Joas, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und sprach: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zu der Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gib meinem Sohne deine Tochter zum Weibe! Da lief das Getier des Feldes, das auf dem Libanon ist, vorüber und zertrat den Dornstrauch.) (NEUE . Ist dir der Sieg über die Edomiter zu Kopf gestiegen? Genieße deinen Ruhm und bleib zu Hause! Warum willst du dich ins Unglück stürzen und reißt ganz Juda mit hinein?") \\ 2 Könige 14 ^{10} (MNG . Weil du die Edomiter glücklich besiegt hast, ist dir der Mut gewachsen. Begnüge dich mit dem Ruhme und bleibe zu Hause sitzen: warum willst du das Unglück herausfordern, daß du zu Fall kommst und Juda mit dir?«) (LUTH1545 . Du hast die Edomiter geschlagen, des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim; warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?) (LUTH1912 . Du hast die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum ringst du nach Unglück, daß du fällst und Juda mit dir?) (SCH1951 . Du hast die Edomiter gänzlich geschlagen; dessen erhebt sich dein Herz. Trage Sorge zu deinem Ruhm und bleibe daheim! Warum willst du dich ins Unglück stürzen, daß du fallest und Juda mit dir?) (ELB1871 . Freilich hast du Edom geschlagen, und dein Herz erhebt sich; habe deinen Ruhm und bleibe in deinem Hause! Warum willst du dich denn mit dem Unglück einlassen, daß du fallest, du und Juda mit dir?) (NEUE . Doch Amazja wollte nicht hören. Da zog König Joasch von Israel mit einem Heer nach Juda. Bei Bet-Schemesch kam es zur Schlacht zwischen ihm und König Amazja von Juda.) \\ 2 Könige 14 ^{11} (MNG . Da aber Amazja nicht hören wollte, zog Joas, der König von Israel, heran, und beide maßen ihre Kräfte miteinander, er und der König Amazja von Juda, bei Beth-Semes, das zu Juda gehört.) (LUTH1545 . Aber Amazia gehorchte nicht. Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie besahen sich miteinander, er und Amazia, der König Judas, zu Beth-Semes, die in Juda liegt.) (LUTH1912 . Aber Amazja gehorchte nicht. Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König Juda's, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.) (SCH1951 . Aber Amazia wollte nicht hören. Da zog Joas, der König von Israel, herauf, und sie schauten sich ins Angesicht, er und Amazia, der König von Juda, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.) (ELB1871 . Aber Amazja hörte nicht. Da zog Joas, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, zu Beth-Semes, das zu Juda gehört.) (NEUE . Die Männer Judas wurden von den Israeliten besiegt und flüchteten nach Hause.) \\ 2 Könige 14 ^{12} (MNG . Da wurden die Judäer von den Israeliten geschlagen, so daß ein jeder in seine Heimat floh.) (LUTH1545 . Aber Juda ward geschlagen vor Israel, daß ein jeglicher floh in seine Hütte.) (LUTH1912 . Aber Juda ward geschlagen vor Israel, daß ein jeglicher floh in seine Hütte.) (SCH1951 . Aber Juda ward vor Israel geschlagen, so daß ein jeder in seine Hütte floh.) (ELB1871 . Und Juda wurde vor Israel geschlagen; und sie flohen, ein jeder nach seinem Zelte.) (NEUE . König Joasch von Israel nahm König Amazja Ben-Joasch von Juda, den Enkel Ahasjas, bei Bet-Schemesch gefangen. Anschließend rückte er nach Jerusalem vor und ließ die Stadtmauer auf einer Länge von 200 Metern zwischen dem Ephraďmtor und dem Ecktor niederreißen.) \\ 2 Könige 14 ^{13} (MNG . Den Amazja selber aber, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, nahm Joas, der König von Israel, bei Beth-Semes gefangen und ließ, als er nach Jerusalem gekommen war, ein Stück der Mauer Jerusalems vom Ephraimstor bis zum Ecktor auf einer Strecke von vierhundert Ellen niederreißen.) (LUTH1545 . Und Joas, der König Israels, griff Amazia, den König Judas, den Sohn Joas des Sohns Ahasjas, zu Beth-Semes; und kam gen Jerusalem und zerriß die Mauern Jerusalems von dem Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang.) (LUTH1912 . Und Joas, der König Israels, griff Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasjas, zu Beth-Semes und kam gen Jerusalem und riß ein die Mauer Jerusalems von dem Tor Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang,) (SCH1951 . Und Joas, der König von Israel, nahm Amazia, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes Ahasias, zu Beth-Semes gefangen und kam gen Jerusalem und riß die Stadtmauern ein, vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen Länge.) (ELB1871 . Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Ahasjas, zu Beth-Semes gefangen. Und er kam nach Jerusalem und machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tore Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen.) (NEUE . Er räumte alles Gold und Silber und alle kostbaren Gegenstände aus dem Tempel und den Schatzkammern des Palastes aus und nahm dazu eine Anzahl von Geiseln nach Samaria mit.) \\ 2 Könige 14 ^{14} (MNG . Außerdem nahm er alles Gold und Silber sowie alle Geräte, die sich im Tempel des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes vorfanden, dazu Geiseln, und kehrte dann nach Samaria zurück.) (LUTH1545 . Und nahm alles Gold und Silber und Geräte, das funden ward im Hause des HErrn und im Schatz des Königshauses, dazu die Kinder zu Pfande; und zog wieder gen Samaria.) (LUTH1912 . und nahm alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HERRN und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog wieder gen Samaria.) (SCH1951 . Und er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, welche im Hause des HERRN und in den Schätzen des königlichen Hauses gefunden wurden, dazu Geiseln und kehrte wieder nach Samaria zurück.) (ELB1871 . Und er nahm alles Gold und Silber, und alle Geräte, welche sich im Hause Jehovas und in den Schätzen des Hauses des Königs vorfanden, und Geiseln und kehrte nach Samaria zurück.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft von Joasch zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, auch über den Krieg gegen Amazja von Juda, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 14 ^{15} (MNG . Die übrige Geschichte des Joas aber, alles, was er unternommen hat, und seine tapferen Taten und wie er mit dem König Amazja von Juda Krieg geführt hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, das er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazia, dem Könige Judas, gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan hat, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König Juda's gestritten hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Joas zu sagen ist, was er getan, und seine Macht, und wie er mit Amazia, dem König von Juda, gestritten hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Joas', was er getan, und seine Macht, und wie er mit Amazja, dem König von Juda, gestritten hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Joasch starb, wurde er in der Grabstätte der Könige von Israel in Samaria bestattet und sein Sohn Jerobeam trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 14 ^{16} (MNG . Als Joas sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in Samaria bei den Königen von Israel begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Jerobeam in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Joas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria unter den Königen Israels. Und sein Sohn Jerobeam ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Joas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben zu Samaria unter den Königen Israels. Und sein Sohn Jerobeam ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Joas legte sich zu seinen Vätern und ward zu Samaria bei den Königen von Israel begraben. Und Jerobeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Joas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben zu Samaria bei den Königen von Israel. Und Jerobeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . König Amazja Ben-Joasch von Juda überlebte König Joasch Ben-Joahas von Israel um 15 Jahre.) \\ 2 Könige 14 ^{17} (MNG . Amazja aber, der Sohn des Joas, der König von Juda, überlebte den König Joas von Israel, den Sohn des Joahas, noch fünfzehn Jahre.) (LUTH1545 . Amazia aber, der Sohn Joas des Königs Judas, lebte nach dem Tode Joas des Sohns Joahas des Königs Israels, fünfzehn Jahre.) (LUTH1912 . Amazja aber, der Sohn des Joas, des Königs in Juda, lebte nach dem Tod des Joas, des Sohnes des Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre.) (SCH1951 . Amazia aber, der Sohn des Joas, der König von Juda, lebte nach dem Tode des Königs Joas von Israel, des Sohnes des Joahas, noch fünfzehn Jahre lang.) (ELB1871 . Und Amazja, der Sohn Joas', der König von Juda, lebte nach dem Tode Joas', des Sohnes Joahas', des Königs von Israel, fünfzehn Jahre.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft Amazjas zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 14 ^{18} (MNG . Die übrige Geschichte Amazjas aber findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda. –) (LUTH1545 . Was aber mehr von Amazia zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber Amazias weitere Geschichte betrifft, ist die nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Amazjas, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Als es in Jerusalem zu einer Verschwörung gegen ihn kam, floh er nach Lachisch. Aber die Verschwörer ließen ihn bis dorthin verfolgen und umbringen.) \\ 2 Könige 14 ^{19} (MNG . Als man aber in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn anstiftete, floh er nach Lachis; doch man sandte Leute nach Lachis hinter ihm her, die ihn dort ermordeten.) (LUTH1545 . Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.) (LUTH1912 . Und sie machten einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Und sie sandten hin, ihm nach, gen Lachis und töteten in daselbst.) (SCH1951 . Und sie machten eine Verschwörung wider ihn zu Jerusalem. Er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst) (ELB1871 . Und sie machten zu Jerusalem eine Verschwörung wider ihn, und er floh nach Lachis; und sie sandten ihm nach bis Lachis und töteten ihn daselbst.) (NEUE . Man brachte ihn auf Pferden nach Jerusalem und bestattete ihn in der Davidsstadt in der Grabstätte seiner Vorfahren.) \\ 2 Könige 14 ^{20} (MNG . Dann lud man ihn auf Rosse, und er wurde in Jerusalem bei seinen Vätern in der Davidstadt begraben.) (LUTH1545 . Und sie brachten ihn auf Rossen; und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.) (LUTH1912 . Und sie brachten ihn auf Rossen, und er ward begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.) (SCH1951 . und brachten ihn auf Pferden, und er ward begraben in Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.) (ELB1871 . Und sie luden ihn auf Rosse, und er wurde begraben zu Jerusalem bei seinen Vätern in der Stadt Davids.) (NEUE . Das ganze Volk Judas hatte seinen Sohn Asarja schon mit 16 Jahren zum König gemacht.) \\ 2 Könige 14 ^{21} (MNG . Hierauf nahm die ganze Bevölkerung von Juda den Asarja (= Ussia), der sechzehn Jahre alt war, und machte ihn zum König als Nachfolger seines Vaters Amazja.) (LUTH1545 . Und das ganze Volk Judas nahm Asarja in seinem sechzehnten Jahr und machten ihn zum Könige anstatt seines Vaters Amazia.) (LUTH1912 . Und das ganze Volk Juda's nahm Asarja in seinem sechzehnten Jahr und machten ihn zum König anstatt seines Vaters Amazja.) (SCH1951 . Und das ganze Volk Juda nahm Asaria in seinem sechzehnten Lebensjahre und machten ihn zum König an Stelle seines Vaters Amazia.) (ELB1871 . Und das ganze Volk von Juda nahm Asarja, der sechzehn Jahre alt war, und sie machten ihn zum König an seines Vaters Amazja Statt.) (NEUE . Nach dem Tod seines Vaters eroberte Asarja die Stadt Elat für Juda zurück und baute sie wieder auf.) \\ 2 Könige 14 ^{22} (MNG . Er befestigte Elath, das er an Juda zurückgebracht hatte, sogleich nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (LUTH1545 . Er bauete Elath und brachte sie wieder zu Juda, nachdem der König mit seinen Vätern entschlafen war.) (LUTH1912 . Er baute Elath und brachte es wieder zu Juda, nachdem der König mit seinen Vätern entschlafen war.) (SCH1951 . Er baute Elat und brachte es wieder an Juda, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (ELB1871 . Er baute Elath und brachte es an Juda zurück, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (NEUE . Im 15. Regierungsjahr von König Amazja Ben-Joasch von Juda wurde Jerobeam Ben-Joasch König von Israel. Er regierte 41 Jahre in Samaria) \\ 2 Könige 14 ^{23} (MNG . Im fünfzehnten Regierungsjahre des Königs Amazja von Juda, des Sohnes des Joas, wurde Jerobeam, der Sohn des Königs Joas von Israel, König zu Samaria und regierte einundvierzig Jahre.) (LUTH1545 . Im fünfzehnten Jahr Amazias, des Sohns Joas des Königs Judas, ward Jerobeam, der Sohn Joas König über Israel zu Samaria einundvierzig Jahre.) (LUTH1912 . Im fünfzehnten Jahr Amazjas, des Sohnes Joas, des Königs in Juda, ward Jerobeam, der Sohn des Joas, König über Israel zu Samaria einundvierzig Jahre;) (SCH1951 . Im fünfzehnten Jahre Amazias, des Sohnes des Joas, des Königs von Juda, ward Jerobeam, der Sohn des Joas, König über Israel zu Samaria, und regierte einundvierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Im fünfzehnten Jahre Amazjas, des Sohnes Joas', des Königs von Juda, wurde Jerobeam, der Sohn Joas', des Königs von Israel, König zu Samaria und regierte 41 Jahre.) (NEUE . und tat, was Jahwe verabscheute. Er hörte nicht mit dem sündhaften Gottesdienst auf, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte.) \\ 2 Könige 14 ^{24} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel; er wich in keinem Stück von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.) (SCH1951 . Er tat aber, was dem HERRN übel gefiel, und ließ nicht ab von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Doch es gelang ihm, die Gebiete zurückzuerobern, die zu Israel gehörten, von Lebo-Hamat bis hinunter zum Meer der Araba. Damit erfüllte sich, was Jahwe, der Gott Israels, durch seinen Diener Jona Ben-Amittai aus Gat-Hefer angekündigt hatte.) \\ 2 Könige 14 ^{25} (MNG . Er stellte die Grenze Israels wieder her von der Gegend um Hamath an bis an den großen Steppensee (das Tote Meer), der Verheißung entsprechend, die der HERR, der Gott Israels, durch seinen Knecht, den Propheten Jona, den Sohn Amittais aus Gath-Hepher, gegeben hatte.) (LUTH1545 . Er aber brachte wieder herzu die Grenze Israels von Hemath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amithais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.) (LUTH1912 . Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis an das Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.) (SCH1951 . Dieser eroberte das Gebiet Israels zurück, von Chamat an bis an das Meer der Ebene, nach dem Worte des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitais, den Propheten von Gat-Hepher.) (ELB1871 . Er stellte die Grenze Israels wieder her, vom Eingange Hamaths bis an das Meer der Ebene, nach dem Worte Jehovas, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.) (NEUE . Denn Jahwe hatte das bittere Elend Israels gesehen, dass sie allesamt am Ende waren und dass niemand da war, der ihnen half.) \\ 2 Könige 14 ^{26} (MNG . Denn der HERR hatte das gar bittere Elend Israels wahrgenommen und gesehen, daß Unmündige ebenso wie Mündige dahin waren und daß kein Helfer für Israel da war.) (LUTH1545 . Denn der HErr sah an den elenden Jammer Israels, daß auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren, und kein Helfer war in Israel.) (LUTH1912 . Denn der HERR sah an den elenden Jammer Israels, daß auch die Verschlossenen und Verlassenen dahin waren und kein Helfer war in Israel.) (SCH1951 . Denn der HERR sah das so bittere Elend Israels, daß Mündige und Unmündige dahin waren und es keinen Helfer für Israel gab.) (ELB1871 . Denn Jehova sah, daß das Elend Israels sehr bitter war, und daß dahin war der Gebundene und dahin der Freie, und daß kein Helfer da war für Israel.) (NEUE . Jahwe hatte es nicht im Sinn, den Namen Israels in der Welt verschwinden zu lassen. Darum half er ihnen durch Jerobeam Ben-Joasch.) \\ 2 Könige 14 ^{27} (MNG . Auch hatte der HERR noch nicht die Drohung ausgesprochen, daß er den Namen Israels unter dem Himmel austilgen wolle; darum half er ihnen jetzt durch Jerobeam, den Sohn des Joas.) (LUTH1545 . Und der HErr hatte nicht geredet, daß er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn Joas.) (LUTH1912 . Und der HERR hatte nicht geredet, daß er wollte den Namen Israels austilgen unter dem Himmel, und half ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas.) (SCH1951 . Und der HERR hatte nicht gesagt, daß er den Namen Israels unter dem Himmel austilgen wolle; deswegen half er ihnen durch Jerobeam, den Sohn des Joas.) (ELB1871 . Und Jehova hatte nicht gesagt, daß er den Namen Israels austilgen würde unter dem Himmel hinweg; und so rettete er sie durch die Hand Jerobeams, des Sohnes Joas'.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft von Jerobeam zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, wie er Krieg geführt hat und Damaskus und Hamat für Israel zurückgewann, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 14 ^{28} (MNG . Die übrige Geschichte Jerobeams aber und alles, was er unternommen hat, und seine tapferen Taten, wie er Krieg geführt und wie er Damaskus und Hamath, die zu Juda gehört hatten, für Israel zurückerobert hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel. –) (LUTH1545 . Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hemath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Macht, wie er gestritten hat, und wie er Damaskus und Hamath wiedergebracht an Juda in Israel, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jerobeam zu sagen ist, und alles, was er getan, und seine Macht, wie er gestritten und wie er Damaskus und Chamat, die zu Juda gehört hatten, an Israel zurückgebracht hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jerobeams, und alles, was er getan, und seine Macht, wie er gestritten, und wie er Damaskus und Hamath, die Juda gehört hatten, an Israel zurückgebracht hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Jerobeam starb, wurde er in der Grabstätte der Könige von Israel bestattet und sein Sohn Secharja trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 14 ^{29} (MNG . Als Jerobeam sich dann zu seinen Vätern, den Königen von Israel, gelegt hatte, folgte ihm sein Sohn Sacharja in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Jerobeam entschlief mit seinen Vätern, mit den Königen Israels. Und sein Sohn Sacharja ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Jerobeam entschlief mit seinen Vätern, mit den Königen Israels. Und sein Sohn Sacharja ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Jerobeam legte sich zu seinen Vätern, den Königen von Israel. Und Sacharia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jerobeam legte sich zu seinen Vätern, zu den Königen von Israel. Und Sekarja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 27. Regierungsjahr des Königs Jerobeam von Israel wurde Asarja Ben-Amazja König von Juda.) \\ 2 Könige 15 ^{1} (MNG . Im siebenundzwanzigsten (oder: siebzehnten?) Regierungsjahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asarja (= Ussia) König, der Sohn des Königs Amazja von Juda.) (LUTH1545 . Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazias, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs Israels, ward König Asarja, der Sohn Amazjas, des Königs Juda's;) (SCH1951 . Im siebenundzwanzigsten Jahre Jerobeams, des Königs von Israel, ward Asaria König, der Sohn Amazias, des Königs in Juda.) (ELB1871 . Im 27. Jahre Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asarja König, der Sohn Amazjas, des Königs von Juda.) (NEUE . Er war 16 Jahre alt gewesen, als er Mitregent wurde, und regierte insgesamt 52 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem.) \\ 2 Könige 15 ^{2} (MNG . Im Alter von sechzehn Jahren bestieg er den Thron, und zweiundfünfzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem.) (LUTH1545 . Und war sechzehn Jahre alt, da er König ward, und regierete zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jechalja von Jerusalem.) (LUTH1912 . und er war sechzehn Jahre alt, da er König ward, und regierte zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja von Jerusalem.) (SCH1951 . Mit sechzehn Jahren ward er König und regierte zweiundfünfzig Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . Sechzehn Jahre war er alt, als er König wurde, und regierte 52 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jekolja, von Jerusalem.) (NEUE . Wie sein Vater Amazja tat auch er, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Könige 15 ^{3} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz so wie sein Vater Amazja getan hatte;) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn wohlgefiel, allerdinge wie sein Vater Amazia,) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, ganz wie sein Vater Amazja,) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater Amazia getan hatte;) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte.) (NEUE . Die Opferstätten auf den Höhen ließ er allerdings bestehen, sodass das Volk dort auch weiterhin Schlacht- und Räucheropfer brachte.) \\ 2 Könige 15 ^{4} (MNG . jedoch der Höhendienst wurde nicht abgeschafft, das Volk brachte immer noch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen dar.) (LUTH1545 . ohne daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (LUTH1912 . nur, daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (SCH1951 . nur daß die Höhen nicht wegkamen; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (ELB1871 . Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.) (NEUE . Jahwe schlug den König mit Aussatz. Er musste bis zu seinem Tod in einem abgesonderten Haus wohnen. Die Regierungsgeschäfte und die Aufsicht über den Palast übergab er seinem Sohn Jotam.) \\ 2 Könige 15 ^{5} (MNG . Der HERR aber suchte den König schwer heim, daß er bis zu seinem Todestage am Aussatz litt und in einem Hause abgesondert für sich wohnte. Jotham aber, der Sohn des Königs, waltete im königlichen Hause (oder Palaste) als Familienhaupt und versah die Regierungsgeschäfte für das Land. –) (LUTH1545 . Der HErr plagte aber den König, daß er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnete in einem sondern Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierete das Haus und richtete das Volk im Lande.) (LUTH1912 . Der HERR aber plagte den König, daß er aussätzig war bis an seinen Tod, und wohnte in einem besonderen Hause. Jotham aber, des Königs Sohn, regierte das Haus und richtete das Volk im Lande.) (SCH1951 . Der HERR aber plagte den König, so daß er aussätzig ward bis an den Tag seines Todes, und er wohnte in einem abgesonderten Hause. Jotam aber, der Sohn des Königs, regierte den Palast und richtete das Volk des Landes.) (ELB1871 . Und Jehova schlug den König, und er wurde aussätzig bis zum Tage seines Todes; und er wohnte in einem Krankenhause. Jotham aber, der Sohn des Königs, war über das Haus und richtete das Volk des Landes.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft von Asarja zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 15 ^{6} (MNG . Die übrige Geschichte Asarjas aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Asarja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Asarja zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Asaria zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Asarjas, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Als Asarja starb, wurde er in der Grabstätte seiner Väter in der Davidsstadt bestattet und sein Sohn Jotam trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 15 ^{7} (MNG . Als Asarja sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Jotham in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Asarja entschlief mit seinen Vätern; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Asarja entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Jotham ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Asaria legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids, und Jotam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 38. Jahr des Königs Asarja von Juda wurde Secharja Ben-Jerobeam König über Israel. Er regierte sechs Monate lang in Samaria.) \\ 2 Könige 15 ^{8} (MNG . Im achtunddreißigsten Regierungsjahre des Königs Asarja von Juda wurde Sacharja, der Sohn Jerobeams, König über Israel in Samaria und regierte ein halbes Jahr.) (LUTH1545 . Im achtunddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monden.) (LUTH1912 . Im achtunddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda's, ward König Sacharja, der Sohn Jerobeams, über Israel zu Samaria sechs Monate;) (SCH1951 . Im achtunddreißigsten Jahre Asarias, des Königs von Juda, ward Sacharia, der Sohn Jerobeams, König über Israel zu Samaria, und regierte sechs Monate lang.) (ELB1871 . Im 38. Jahre Asarjas, des Königs von Juda, wurde Sekarja, der Sohn Jerobeams, König über Israel zu Samaria und regierte sechs Monate.) (NEUE . Wie seine Vorfahren tat er, was Jahwe verabscheute. Von dem sündhaften Gottesdienst, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte, ließ er nicht ab.) \\ 2 Könige 15 ^{9} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, so wie seine Väter getan hatten; er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten. Er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.) (SCH1951 . Der tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, so wie seine Väter getan hatten; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Schallum Ben-Jabesch machte eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn in aller Öffentlichkeit. Er wurde sein Nachfolger.) \\ 2 Könige 15 ^{10} (MNG . Da zettelte Sallum, der Sohn des Jabes, eine Verschwörung gegen ihn an, ermordete ihn in Jibleam und trat als König an seine Stelle.) (LUTH1545 . Und Sallum, der Sohn Jabes, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn; und ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Sallum, der Sohn des Jabes, machte einen Bund wider ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Sallum, der Sohn des Jabes, machte eine Verschwörung wider ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Sallum, der Sohn Jabes', machte eine Verschwörung wider ihn und erschlug ihn vor dem Volke und tötete ihn. Und er ward König an seiner Statt.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft Secharjas zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 15 ^{11} (MNG . Die übrige Geschichte Sacharjas aber findet sich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Sacharia zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Sekarjas, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel.) (NEUE . Damit erfüllte sich die Zusage Jahwes an Jehu: "Deine Nachkommen werden bis in die vierte Generation auf dem Thron Israels sitzen." So war es auch geschehen.) \\ 2 Könige 15 ^{12} (MNG . So erfüllte sich die Verheißung, die der HERR dem Jehu gegeben hatte mit den Worten (vgl. 2.Kön 10,30): »Es sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Thron von Israel sitzen.« So ist es auch geschehen.) (LUTH1545 . Und das ist‘s, das der HErr Jehu geredet hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen auf dem Stuhl Israels; und ist also geschehen.) (LUTH1912 . Und das ist's, was der HERR zu Jehu geredet hatte: Dir sollen Kinder ins vierte Glied sitzen auf dem Stuhl Israels. Und ist also geschehen.) (SCH1951 . So erfüllte sich das Wort, das der HERR zu Jehu gesagt hatte, als er sprach: Es sollen Nachkommen von dir bis in das vierte Glied auf dem Throne Israels sitzen! Es geschah also.) (ELB1871 . Das ist das Wort Jehovas, welches er zu Jehu geredet hatte, indem er sprach: Dir sollen Söhne des vierten Gliedes auf dem Throne Israels sitzen. Und es geschah also.) (NEUE . Schallum Ben-Jabesch wurde im 39. Regierungsjahr des Königs Usija von Juda König und regierte einen Monat lang in Samaria.) \\ 2 Könige 15 ^{13} (MNG . Sallum, der Sohn des Jabes, wurde König im neununddreißigsten Regierungsjahre des Königs Ussia von Juda und regierte einen Monat lang zu Samaria.) (LUTH1545 . Sallum aber, der Sohn Jabes ward König im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, und regierete einen Monden zu Samaria.) (LUTH1912 . Sallum aber, der Sohn des Jabes, ward König im neununddreißigsten Jahr Usias, des Königs in Juda, und regierte einen Monat zu Samaria.) (SCH1951 . Sallum aber, der Sohn des Jabes, ward König im neununddreißigsten Jahre Ussijas, des Königs von Juda, und regierte einen Monat lang zu Samaria.) (ELB1871 . Sallum, der Sohn Jabes', wurde König im 39. Jahre Ussijas, des Königs von Juda; und er regierte einen Monat lang zu Samaria.) (NEUE . Da zog Menahem Ben-Gadi aus der Stadt Tirza nach Samaria herauf, drang in die Stadt ein, erschlug Schallum und wurde selbst König.) \\ 2 Könige 15 ^{14} (MNG . Da zog Menahem, der Sohn Gadis, aus Thirza gegen ihn heran, drang in Samaria ein, brachte Sallum, den Sohn des Jabes, in Samaria ums Leben und trat als König an seine Stelle.) (LUTH1545 . Denn Menahem, der Sohn Gadis, zog herauf von Thirza und kam gen Samaria und schlug Sallum, den Sohn Jabes zu Samaria und tötete ihn; und ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Denn Menahem, der Sohn Gadis, zog herauf von Thirza und kam gen Samaria und schlug Sallum, den Sohn des Jabes, zu Samaria und tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Da zog Menachem, der Sohn Gadis, von Tirza herauf und kam nach Samaria und schlug Sallum, den Sohn des Jabes, zu Samaria und tötete ihn; und er ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Da zog Menachem, der Sohn Gadis, von Tirza herauf und kam nach Samaria; und er erschlug Sallum, den Sohn Jabes', zu Samaria und tötete ihn. Und er ward König an seiner Statt.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft Schallums und seine Verschwörung zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 15 ^{15} (MNG . Die übrige Geschichte Sallums aber und die Verschwörung, die er angezettelt hatte, das findet sich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinem Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und seinen Bund, den er anrichtete, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Sallum zu sagen ist und von seiner Verschwörung, die er gemacht hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Sallums, und seine Verschwörung, die er gemacht hat, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel.) (NEUE . Von Tirza aus zog Menahem gegen die Stadt Tifsach, weil sie sich ihm nicht unterworfen hatte. Er richtete ein Blutbad unter ihren Bewohnern an; allen Schwangeren ließ er den Leib aufschlitzen.) \\ 2 Könige 15 ^{16} (MNG . Damals verwüstete Menahem die Stadt Thappuah und alles, was darin war, sowie ihr ganzes Gebiet von Thirza an; weil man ihm die Tore nicht geöffnet hatte, verwüstete er es und ließ allen Frauen dort, die guter Hoffnung waren, den Leib aufschlitzen.) (LUTH1545 . Dazumal schlug Menahem Tiphsah und alle, die drinnen waren, und ihre Grenze von Thirza, darum daß sie ihn nicht wollten einlassen; und schlug alle ihre Schwangeren und zerriß sie.) (LUTH1912 . Dazumal schlug Menahem Tiphsah und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Thirza aus, darum daß sie ihn nicht wollten einlassen, und schlug alle ihre Schwangeren und zerriß sie.) (SCH1951 . Dazumal schlug Menachem die Stadt Tiphsach und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Tirza an; weil sie ihn nicht einlassen wollten, darum schlug er sie und ließ alle aufschneiden, die guter Hoffnung waren.) (ELB1871 . Damals schlug Menachem Tiphsach und alles, was darin war, und sein Gebiet, von Tirza aus: weil man ihm nicht aufgetan hatte, so schlug er es; alle seine Schwangeren schlitzte er auf.) (NEUE . Im 39. Regierungsjahr des Königs Usija von Juda wurde Menahem Ben-Gadi König über Israel und regierte zehn Jahre in Samaria.) \\ 2 Könige 15 ^{17} (MNG . Im neununddreißigsten Regierungsjahre des Königs Asarja von Juda wurde Menahem, der Sohn Gadis, König über Israel und regierte zehn Jahre in Samaria.) (LUTH1545 . Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zehn Jahre zu Samaria.) (LUTH1912 . Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda's, ward König Menahem, der Sohn Gadis, über Israel zu Samaria;) (SCH1951 . Im neununddreißigsten Jahre Asarias, des Königs von Juda, ward Menachem, der Sohn Gadis, König über Israel zu Samaria, und regierte zehn Jahre lang.) (ELB1871 . Im 39. Jahre Asarjas, des Königs von Juda, wurde Menachem, der Sohn Gadis, König über Israel und regierte zehn Jahre zu Samaria.) (NEUE . Er tat sein Leben lang, was Jahwe verabscheute. Von dem sündhaften Gottesdienst, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte, ließ er nicht ab.) \\ 2 Könige 15 ^{18} (MNG . Er tat, was dem Herrn mißfiel; er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte. Unter seiner Regierung) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel. Er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel. Er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte, alle seine Tage.) (NEUE . Als König Tiglat-Pileser von Assyrien gegen Israel anrückte, zahlte ihm Menahem 35 Tonnen Silber, damit dieser seine Herrschaft über Israel bestätigte.) \\ 2 Könige 15 ^{19} (MNG . fiel der assyrische König Phul in das Land ein, und Menahem gab dem Phul tausend Talente Silber, damit er ihm Beistand gewähre, um ihn im Besitz des Königtums zu sichern.) (LUTH1545 . Und es kam Phul, der König von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab dem Phul tausend Zentner Silbers, daß er‘s mit ihm hielte, und bekräftigte ihm das Königreich.) (LUTH1912 . Und es kam Phul, der König von Assyrien, ins Land. Und Menahem gab dem Phul tausend Zentner Silber, daß er's mit ihm hielte und befestigte ihm das Königreich.) (SCH1951 . Und Phul, der König von Assyrien, kam in das Land. Und Menachem gab Phul tausend Talente Silber, damit er zu ihm halte und ihm das Königreich bestätige.) (ELB1871 . Und Pul, der König von Assyrien, kam wider das Land; und Menachem gab Pul tausend Talente Silber, damit seine Hand mit ihm wäre, um das Königtum in seiner Hand zu befestigen.) (NEUE . Das Geld brachte er zusammen, indem er allen vermögenden Leuten in Israel eine Steuer von einem halben Kilogramm Silber auferlegte. Daraufhin zog der König von Assyrien aus Israel ab.) \\ 2 Könige 15 ^{20} (MNG . Das Geld ließ Menahem dann von den Israeliten aufbringen, nämlich von allen wohlhabenden Leuten, um dem König von Assyrien Zahlung leisten zu können; fünfzig Schekel Silber kamen auf jeden Mann. Da zog der König von Assyrien wieder ab und blieb nicht länger dort im Lande. –) (LUTH1545 . Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, fünfzig Sekel Silbers auf einen jeglichen Mann, das er dem Könige von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.) (LUTH1912 . Und Menahem setzte ein Geld in Israel auf die Reichsten, fünfzig Silberlinge auf einen jeglichen Mann, daß er's dem König von Assyrien gäbe. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht im Lande.) (SCH1951 . Und Menachem erhob das Geld von Israel, von allen begüterten Leuten, fünfzig Schekel Silber von jedem Mann, um es dem König von Assyrien zu geben. Also zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht dort im Lande.) (ELB1871 . Und Menachem legte die Zahlung des Geldes auf Israel, auf alle vermögenden Leute, um es dem König von Assyrien zu geben: fünfzig Sekel Silber auf jeden Mann. Da kehrte der König von Assyrien um und blieb nicht daselbst im Lande.) (NEUE . Was sonst noch über Menahems Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 15 ^{21} (MNG . Die übrige Geschichte Menahems aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Menahem zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Menahem zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Menachem zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Menachems und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel?) (NEUE . Als Menahem starb, wurde sein Sohn Pekachja König.) \\ 2 Könige 15 ^{22} (MNG . Als Menahem sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, folgte ihm sein Sohn Pekahja in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Menahem entschlief mit seinen Vätern; und Pekahja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Menahem entschlief mit seinen Vätern, und Pekahja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Menachem legte sich zu seinen Vätern. Und Pekachja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Menachem legte sich zu seinen Vätern. Und Pekachja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 50. Regierungsjahr des Königs Asarja von Juda wurde Pekachja Ben-Menahem König über Israel. Er regierte zwei Jahre in Samaria) \\ 2 Könige 15 ^{23} (MNG . Im fünfzigsten Regierungsjahre des Königs Asarja von Juda wurde Pekahja, der Sohn Menahems, König über Israel in Samaria und regierte zwei Jahre.) (LUTH1545 . Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria zwei Jahre.) (LUTH1912 . Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs in Juda, ward König Pekahja, der Sohn Menahems, über Israel zu Samaria, zwei Jahre;) (SCH1951 . Im fünfzigsten Jahre Asarias, des Königs von Juda, ward Pekachja, der Sohn Menachems, König über Israel zu Samaria, und regierte zwei Jahre lang.) (ELB1871 . Im 50. Jahre Asarjas, des Königs von Juda, wurde Pekachja, der Sohn Menachems, König über Israel zu Samaria und regierte zwei Jahre.) (NEUE . und tat, was Jahwe verabscheute. Von dem sündhaften Gottesdienst, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte, ließ er nicht ab.) \\ 2 Könige 15 ^{24} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel; er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Sein Adjutant Pekach Ben-Remalja zettelte eine Verschwörung gegen ihn an und erschlug ihn im Wohnturm des Königspalastes von Samaria. Unterstützt wurde er dabei von 50 Männern aus Gilead. Er tötete ihn und wurde König an seiner Stelle.) \\ 2 Könige 15 ^{25} (MNG . Da zettelte sein Ritter (vgl. 2.Kön 7,2) Pekah, der Sohn Remaljas, eine Verschwörung gegen ihn an und ermordete ihn zu Samaria in der Burg (oder: im Turm) des königlichen Palastes [zugleich auch den Argob und den Arje], zur Seite standen ihm dabei fünfzig Mann von den Gileaditern. Nachdem er ihn getötet hatte, folgte er ihm als König in der Regierung nach. –) (LUTH1545 . Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, seines Ritters, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses, mit Argob und Arne und fünfzig Mann mit ihm von den Kindern Gileads, und tötete ihn; und ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und es machte Pekah, der Sohn Remaljas, sein Ritter, einen Bund wider ihn und schlug ihn zu Samaria im Palast des Königshauses samt Argob und Arje, und mit ihm waren fünfzig Mann von den Kindern Gileads, und tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Pekach aber, der Sohn Remaljas, sein Hauptmann, machte eine Verschwörung wider ihn und erschlug ihn zu Samaria, in der Burg des königlichen Hauses, ebenso Argob und Arje. Mit ihm aber waren fünfzig Mann von den Söhnen der Gileaditer. Und er tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Pekach, der Sohn Remaljas, sein Anführer, machte eine Verschwörung wider ihn und erschlug ihn zu Samaria in der Burg des Königshauses, mit Argob und mit Arjeh; und mit ihm waren fünfzig Mann von den Söhnen der Gileaditer. Und er tötete ihn und ward König an seiner Statt.) (NEUE . Was sonst noch über Pekachjas Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 15 ^{26} (MNG . Die übrige Geschichte Pekahjas aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Pekahja zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Pekachja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Pekachjas und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel.) (NEUE . Im 52. Regierungsjahr des Königs Asarja von Juda wurde Pekach Ben-Remalja König über Israel und regierte insgesamt 20 Jahre in Samaria.) \\ 2 Könige 15 ^{27} (MNG . Im zweiundfünfzigsten Regierungsjahre des Königs Asarja von Juda wurde Pekah, der Sohn Remaljas, König über Israel in Samaria und regierte zwanzig Jahre.) (LUTH1545 . Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Judas, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria zwanzig Jahre.) (LUTH1912 . Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs Juda's, ward König Pekah, der Sohn Remaljas, über Israel zu Samaria zwanzig Jahre;) (SCH1951 . Im zweiundfünfzigsten Jahre Asarias, des Königs von Juda, ward Pekach, der Sohn Remaljas, König über Israel zu Samaria, und regierte zwanzig Jahre lang.) (ELB1871 . Im 52. Jahre Asarjas, des Königs von Juda, wurde Pekach, der Sohn Remaljas, König über Israel zu Samaria und regierte zwanzig Jahre.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, und ließ nicht von dem sündhaften Gottesdienst ab, zu dem Jerobeam Ben-Nebat Israel verführt hatte.) \\ 2 Könige 15 ^{28} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel; er ließ nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel; denn er ließ nicht von der Sünde Jerobeams, des Sohns Nebats, der Israel sündigen machte.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel sündigen machte.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel. Er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas; er wich nicht von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wodurch er Israel sündigen gemacht hatte.) (NEUE . Während Pekachs Regierungszeit fiel der Assyrerkönig Tiglat-Pileser in Israel ein. Er eroberte die Städte Ijon, Abel-Bet-Maacha, Janoach, Kedesch und Hazor, sowie die Landschaften Gilead und Galiläa und das ganze Stammesgebiet Naftalis. Die Bewohner dieser Gebiete verschleppte er nach Assyrien.) \\ 2 Könige 15 ^{29} (MNG . Unter der Regierung Pekahs, des Königs von Israel, zog Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, heran und eroberte Ijjon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes und Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte die Bewohner in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) nach Assyrien.) (LUTH1545 . Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pilesser, der König zu Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maecha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead, Galiläa und das ganze Land Naphthali und führete sie weg nach Assyrien.) (LUTH1912 . Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.) (SCH1951 . Zu den Zeiten Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoach, Kedesch, Hazor, Gilead, Galiläa und das ganze Land Naphtali ein und führte die Bewohner gefangen nach Assyrien.) (ELB1871 . In den Tagen Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglath-Pileser, der König von Assyrien, und er nahm Ijjon ein und Abel-Beth-Maaka und Janoach und Kedes und Hazor und Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphtali, und führte die Bewohner nach Assyrien hinweg.) (NEUE . Hoschea Ben-Ela zettelte eine Verschwörung gegen Pekach Ben-Remalja an. Er erschlug ihn und wurde an seiner Stelle König. Das geschah im 20. Regierungsjahr von König Jotam Ben-Usija.) \\ 2 Könige 15 ^{30} (MNG . Da zettelte Hosea, der Sohn Elas, eine Verschwörung gegen Pekah, den Sohn Remaljas an, brachte ihn ums Leben und trat dann als König an seine Stelle im zwanzigsten Regierungsjahre Jothams, des Sohnes Ussias. –) (LUTH1545 . Und Hosea, der Sohn Elas, machte einen Bund wider Pekah, den Sohn Remaljas, und schlug ihn tot; und ward König an seiner Statt im zwanzigsten Jahr Jothams, des Sohns Usias.) (LUTH1912 . Und Hosea, der Sohn Elas, machte einen Bund wider Pekah, den Sohn Remaljas, und schlug ihn tot und ward König an seiner Statt im zwanzigsten Jahr Jothams, des Sohnes Usias.) (SCH1951 . Und Hosea, der Sohn Elas, machte eine Verschwörung wider Pekach, den Sohn Remaljas, schlug ihn tot und ward König an seiner Statt im zwanzigsten Jahre Jotams, des Sohnes Ussijas.) (ELB1871 . Und Hosea, der Sohn Elas, machte eine Verschwörung wider Pekach, den Sohn Remaljas, und erschlug ihn und tötete ihn. Und er ward König an seiner Statt, im zwanzigsten Jahre Jothams, des Sohnes Ussijas.) (NEUE . Was sonst noch über Pekachs Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Könige 15 ^{31} (MNG . Die übrige Geschichte Pekahs aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bereits aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Pekah zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Pekah zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Israels.) (SCH1951 . Was aber mehr von Pekach zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Pekachs und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Israel.) (NEUE . Im zweiten Regierungsjahr des Königs Pekach Ben-Remalja von Israel wurde Jotam Ben-Usija Mitregent von Juda.) \\ 2 Könige 15 ^{32} (MNG . Im zweiten Regierungsjahre Pekahs, des Sohnes des Königs Remalja von Israel, wurde Jotham, der Sohn Ussias, König über Juda.) (LUTH1545 . Im andern Jahr Pekahs, des Sohns Remaljas, des Königs Israels, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Im zweiten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, des Königs über Israel, ward König Jotham, der Sohn Usias, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Im zweiten Jahre Pekachs, des Sohnes Remaljas, des Königs von Israel, ward Jotam König, der Sohn Ussijas, des Königs von Juda.) (ELB1871 . Im zweiten Jahre Pekachs, des Sohnes Remaljas, des Königs von Israel, wurde Jotham König, der Sohn Ussijas, des Königs von Juda.) (NEUE . Er war damals 25 Jahre alt und regierte insgesamt 16 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jeruscha und war eine Tochter Zadoks.) \\ 2 Könige 15 ^{33} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde er König, und sechzehn Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Jerusa und war eine Tochter Zadoks.) (LUTH1545 . Und war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (LUTH1912 . Er war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (SCH1951 . Fünfundzwanzig Jahre alt war er, als er König ward, und regierte sechzehn Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (ELB1871 . 25 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jeruscha, die Tochter Zadoks.) (NEUE . Er tat, was Jahwe gefiel, und folgte in allem dem Vorbild seines Vaters Usija.) \\ 2 Könige 15 ^{34} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater Ussia getan hatte;) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn wohlgefiel, allerdinge wie sein Vater Usia getan hatte,) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte,) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; ganz wie sein Vater Ussija getan hatte, so tat auch er.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas; er tat nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte.) (NEUE . Die Opferstätten auf den Höhen ließ er allerdings bestehen, sodass das Volk dort auch weiterhin Schlacht- und Räucheropfer brachte. Jotam war es, der das obere Tor am Haus Jahwes baute.) \\ 2 Könige 15 ^{35} (MNG . jedoch der Höhendienst wurde nicht abgeschafft; das Volk brachte immer noch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen dar. Er baute das obere Tor am Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . ohne daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er bauete das hohe Tor am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . nur, daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor am Hause des HERRN.) (SCH1951 . Nur daß die Höhen nicht wegkamen; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor am Hause des HERRN.) (ELB1871 . Doch die Höhen wichen nicht; das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor des Hauses Jehovas.) (NEUE . Was sonst noch über Jotams Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 15 ^{36} (MNG . Die übrige Geschichte Jothams aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Jotham zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jotam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jothams und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Damals begann Jahwe die Könige Rezin von Syrien und Pekach Ben-Remalja gegen Juda loszuschicken.) \\ 2 Könige 15 ^{37} (MNG . Zu jener Zeit begann der HERR den König Rezin von Syrien und Pekah, den Sohn Remaljas, gegen Juda vorgehen zu lassen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit hub der HErr an zu senden in Juda Rezin, den König zu Syrien, und Pekah, den Sohn Remaljas.) (LUTH1912 . Zu der Zeit hob der HERR an, zu senden gen Juda Rezin, den König von Syrien und Pekah, den Sohn Remaljas.) (SCH1951 . Zu derselben Zeit fing der HERR an, Rezin, den König von Syrien, und Pekach, den Sohn Remaljas, wider Juda zu senden.) (ELB1871 . In jenen Tagen begann Jehova, Rezin, den König von Syrien, und Pekach, den Sohn Remaljas, wider Juda zu senden.) (NEUE . Als Jotam starb, wurde er in der Grabstätte seiner Väter in der Davidsstadt bestattet und sein Sohn Ahas trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 15 ^{38} (MNG . Als Jotham sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Stadt seines Ahnherrn David begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ahas als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Jotham entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters;) (LUTH1912 . Und Jotham entschlief mit seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters.) (SCH1951 . Und Jotam legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David.) (NEUE . Im 17. Regierungsjahr von Pekach Ben-Remalja wurde Ahas Ben-Jotam König über Juda.) \\ 2 Könige 16 ^{1} (MNG . Im siebzehnten Regierungsjahre Pekahs, des Sohnes Remaljas, wurde Ahas König, der Sohn des Königs Jotham von Juda.) (LUTH1545 . und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Im siebzehnten Jahre Pekachs, des Sohnes Remaljas, ward Ahas König, der Sohn Jotams, des Königs in Juda.) (ELB1871 . Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er war damals 20 Jahre alt und regierte nach dem Tod Jotams 16 Jahre in Jerusalem. Er handelte nicht nach dem Vorbild seines Vorfahren David und tat nicht, was Jahwe gefiel,) \\ 2 Könige 16 ^{2} (MNG . Im Alter von zwanzig Jahren wurde Ahas König, und sechzehn Jahre regierte er in Jerusalem. Er tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohlgefiel, wie sein Ahnherr David getan hatte,) (LUTH1545 . Im siebenzehnten Jahr Pekahs, des Sohns Remaljas, ward König Ahas, der Sohn Jothams, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Im siebzehnten Jahr Pekahs, des Sohnes Remaljas, ward König Ahas, der Sohn Jothams, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Zwanzig Jahre alt war Ahas, als er König ward, und regierte sechzehn Jahre lang zu Jerusalem und tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohlgefiel, wie sein Vater David.) (ELB1871 . Im 17. Jahre Pekachs, des Sohnes Remaljas, wurde Ahas König, der Sohn Jothams, des Königs von Juda.) (NEUE . sondern folgte dem schlechten Beispiel der Könige von Israel. Er ließ sogar einen seiner Söhne als Opfer verbrennen, wie es der grauenvollen Gewohnheit der heidnischen Völker entsprach, die Jahwe vor den Israeliten aus dem Land vertrieben hatte.) \\ 2 Könige 16 ^{3} (MNG . sondern er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, ja, er ließ sogar seinen Sohn als Opfer verbrennen nach der grauenhaften Sitte der heidnischen Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, was dem HErrn, seinem GOtt wohlgefiel, wie sein Vater David.) (LUTH1912 . Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohl gefiel wie sein Vater David;) (SCH1951 . Denn er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel; dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . Zwanzig Jahre war Ahas alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen Jehovas, seines Gottes, wie sein Vater David;) (NEUE . Außerdem brachte er an den Opferstätten auf den Höhen und unter jedem grünen Baum Schlacht- und Räucheropfer dar.) \\ 2 Könige 16 ^{4} (MNG . Er brachte auch Schlacht- und Rauchopfer dar auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem dichtbelaubten Baum.) (LUTH1545 . Denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (LUTH1912 . denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte,) (SCH1951 . Und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (ELB1871 . sondern er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, und er ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen, nach den Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte;) (NEUE . Damals zogen König Rezin von Syrien und König Pekach Ben-Remalja von Israel gegen Jerusalem, um die Stadt zu belagern. Doch es kam nicht zum Kampf.) \\ 2 Könige 16 ^{5} (MNG . Damals zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König von Israel, zum Angriff gegen Jerusalem heran und belagerten (die Stadt), waren aber nicht imstande, sie zu erstürmen.) (LUTH1545 . Und tat Opfer und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (LUTH1912 . und tat Opfer und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (SCH1951 . Da zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, zum Kampfe herauf wider Jerusalem und belagerten Ahas, konnten die Stadt aber nicht erstürmen.) (ELB1871 . und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume.) (NEUE . Rezin konnte in dieser Zeit jedoch Elat wieder unter syrische Kontrolle bringen. Er vertrieb die Juden aus der Stadt. Später kamen die Edomiter nach Elat zurück und machten sich dort sesshaft. So ist es bis heute geblieben.) \\ 2 Könige 16 ^{6} (MNG . Zu jener Zeit brachte der König von Edom Elath wieder an Edom und vertrieb die Judäer aus Elath; da kamen die Edomiter nach Elath zurück und sind dort wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Dazumal zog Rezin, der König zu Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten, und belagerten Ahas; aber sie konnten sie nicht gewinnen.) (LUTH1912 . Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen.) (SCH1951 . Zu jener Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elat wieder an Edom; denn er vertrieb die Juden aus Elat; und Syrer kamen gen Elat und wohnten darin bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Damals zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Streit; und sie belagerten Ahas, aber sie vermochten nicht wider ihn zu streiten.) (NEUE . Ahas schickte Boten an König Tiglat-Pileser von Assyrien und ließ ihm ausrichten: "Ich unterwerfe mich dir und stelle mich unter deinen Schutz. Die Könige von Syrien und Israel greifen mich an. Komm doch und rette mich aus ihrer Gewalt!") \\ 2 Könige 16 ^{7} (MNG . Ahas aber schickte eine Gesandtschaft an Thiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: »Ich bin dein Knecht und dein Sohn: komm mir zu Hilfe und rette mich aus der Gewalt des Königs von Syrien und aus der Gewalt des Königs von Israel, die gegen mich zu Felde gezogen sind!«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit brachte Rezin, König in Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohneten drinnen bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit brachte Rezin, König von Syrien, Elath wieder an Syrien und stieß die Juden aus Elath; aber die Syrer kamen und wohnten darin bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Ahas aber sandte Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und errette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich wider mich aufgemacht haben!) (ELB1871 . Zu selbiger Zeit brachte Rezin, der König von Syrien, Elath wieder an Syrien und trieb die Juden aus Elath hinaus; und die Syrer kamen nach Elath, und sie haben dort gewohnt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Zugleich ließ Ahas dem Assyrerkönig alles Silber und Gold überbringen, das sich im Haus Jahwes und in den Schatzkammern des Königs befand.) \\ 2 Könige 16 ^{8} (MNG . Zugleich nahm Ahas das Silber und Gold, das sich im Tempel des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes vorfand, und sandte es an den König von Assyrien als Geschenk.) (LUTH1545 . Aber Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pilesser, dem Könige zu Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs zu Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht.) (LUTH1912 . Und Ahas sandte Boten zu Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und hilf mir aus der Hand des Königs von Syrien und des Königs Israels, die sich wider mich haben aufgemacht!) (SCH1951 . Und Ahas nahm das Silber und das Gold, das sich im Hause des HERRN und in den Schätzen des königlichen Hauses vorfand, und sandte es dem König von Assyrien zum Geschenk.) (ELB1871 . Da sandte Ahas Boten an Tiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und rette mich aus der Hand des Königs von Syrien und aus der Hand des Königs von Israel, die sich wider mich erhoben haben.) (NEUE . Der König von Assyrien hörte auf die Bitte des Ahas und zog gegen Damaskus. Er eroberte die Stadt und führte ihre Bewohner nach Kir in die Verbannung. König Rezin tötete er.) \\ 2 Könige 16 ^{9} (MNG . Der König von Assyrien kam dann auch seiner Aufforderung nach, rückte gegen Damaskus, eroberte es und führte (die Einwohner) gefangen nach Kir; den König Rezin aber ließ er hinrichten.) (LUTH1545 . Und Ahas nahm das Silber und Gold, das in dem Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses funden ward, und sandte dem Könige zu Assyrien Geschenke.) (LUTH1912 . Und Ahas nahm das Silber und Gold, das im Hause des HERRN und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward, und sandte dem König von Assyrien Geschenke.) (SCH1951 . Und der König von Assyrien willfahrte ihm. Und der König von Assyrien zog herauf gen Damaskus und nahm es ein und führte die Leute gefangen nach Kir und tötete Rezin.) (ELB1871 . Und Ahas nahm das Silber und das Gold, das in dem Hause Jehovas und in den Schätzen des Königshauses sich vorfand, und sandte es als Geschenk an den König von Assyrien.) (NEUE . Da zog König Ahas nach Damaskus, um dort mit Tiglat-Pileser zusammenzutreffen. Als er den Altar in der Stadt sah, schickte er dem Priester Urija ein Modell samt einer genauen Beschreibung davon.) \\ 2 Könige 16 ^{10} (MNG . Als sich nun der König Ahas nach Damaskus begeben hatte, um dort mit Thiglath-Pileser, dem König von Assyrien, zusammenzutreffen, und den Altar sah, der in Damaskus stand, sandte der König Ahas dem Priester Uria die Maße (oder: eine Zeichnung) des Altars und eine bis in alle Einzelheiten ausgeführte Nachbildung.) (LUTH1545 . Und der König zu Assyrien gehorchte ihm und zog herauf gen Damaskus und gewann sie; und führete sie weg gen Kir und tötete Rezin.) (LUTH1912 . Und der König von Assyrien gehorchte ihm und zog herauf gen Damaskus und gewann es und führte es weg gen Kir und tötete Rezin.) (SCH1951 . Da zog der König Ahas Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, entgegen nach Damaskus. Und als er den Altar sah, der zu Damaskus war, sandte der König Ahas das Modell des Altars und eine genaue Abbildung, wie er gemacht war, dem Priester Urija.) (ELB1871 . Und der König von Assyrien hörte auf ihn; und der König von Assyrien zog hinauf wider Damaskus und nahm es ein und führte seine Einwohner weg nach Kir; und Rezin tötete er.) (NEUE . Nach diesen Angaben baute Urija einen Altar und hatte ihn fertig, bevor der König aus Damaskus zurückkam.) \\ 2 Könige 16 ^{11} (MNG . Da ließ der Priester Uria einen Altar genau nach dem Vorbild (= Modell) bauen, das ihm der König Ahas aus Damaskus hatte zugehen lassen; so ließ der Priester Uria ihn herstellen, ehe noch der König Ahas aus Damaskus zurückkehrte.) (LUTH1545 . Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pilesser, dem Könige zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, der zu Damaskus war, sandte der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.) (LUTH1912 . Und der König Ahas zog entgegen Thiglath-Pileser, dem König zu Assyrien, gen Damaskus. Und da er einen Altar sah, sandte der König Ahas desselben Altars Ebenbild und Gleichnis zum Priester Uria, wie derselbe gemacht war.) (SCH1951 . Und der Priester Urija baute den Altar genau so, wie der König Ahas von Damaskus aus befohlen hatte; so verfertigte ihn der Priester Urija, ehe der König Ahas von Damaskus kam.) (ELB1871 . Und der König Ahas zog Tiglath-Pileser, dem König von Assyrien, entgegen, nach Damaskus. Und als er den Altar sah, der zu Damaskus war, da sandte der König Ahas dem Priester Urija das Gleichnis des Altars und dessen Abbild nach seiner ganzen Bauart.) (NEUE . Als Ahas dann wieder in Jerusalem war, sah er sich den Altar an. Er stieg die Stufen hinauf) \\ 2 Könige 16 ^{12} (MNG . Als dann der König nach seiner Rückkehr aus Damaskus den Altar sah, trat der König an den Altar heran und stieg zu ihm hinauf,) (LUTH1545 . Und Uria, der Priester, bauete einen Altar und machte ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam.) (LUTH1912 . Und Uria, der Priester, baute einen Altar und machte ihn, wie der König Ahas zu ihm gesandt hatte von Damaskus, bis der König Ahas von Damaskus kam.) (SCH1951 . Und als der König von Damaskus kam und den Altar sah, trat er zum Altar und opferte darauf) (ELB1871 . Und der Priester Urija baute den Altar; nach allem, was der König Ahas von Damaskus gesandt hatte, also machte ihn der Priester Urija, bis der König Ahas von Damaskus kam.) (NEUE . und brachte selbst die ersten Opfer dar. Er ließ sein Brand- und Speisopfer in Rauch aufgehen, goss ein Trankopfer aus und sprengte das Blut der Tiere, die für die Opfermahlzeit geschlachtet wurden, an die Wand des Altars.) \\ 2 Könige 16 ^{13} (MNG . ließ dann selber sein Brand- und Speisopfer in Rauch aufgehen, goß sein Trankopfer aus und sprengte das Blut seiner Heilsopfer an den Altar.) (LUTH1545 . Und da der König von Damaskus kam und den Altar sah, opferte er drauf.) (LUTH1912 . Und da der König von Damaskus kam und den Altar sah, opferte er darauf) (SCH1951 . und zündete darauf sein Brandopfer und sein Speisopfer an und goß sein Trankopfer darauf und ließ das Blut der Dankopfer, die er darbrachte, auf den Altar sprengen.) (ELB1871 . Und als der König von Damaskus kam, und der König den Altar sah, da trat der König an den Altar und opferte darauf;) (NEUE . Den Bronzealtar, der vor dem Haus Jahwes stand, ließ er von der Vorderseite des Hauses wegrücken - er stand zwischen dem Haus Jahwes und dem neuen Altar - und auf der Nordseite rechts neben dem neuen Altar aufstellen.) \\ 2 Könige 16 ^{14} (MNG . Den ehernen Altar aber, der vor dem (Tempel des) HERRN stand, den ließ er von der Vorderseite des Tempels, von der Stelle zwischen dem (neuen) Altar und dem Tempel des HERRN, entfernen und ihn auf die Nordseite des (neuen) Altars versetzen.) (LUTH1545 . Und zündete drauf an sein Brandopfer, Speisopfer und goß drauf seine Trankopfer und ließ das Blut der Dankopfer, die er opferte, auf den Altar sprengen.) (LUTH1912 . und zündete darauf an sein Brandopfer und Speisopfer und goß darauf sein Trankopfer und ließ das Blut der Dankopfer, die er opferte, auf den Altar sprengen.) (SCH1951 . Aber den ehernen Altar, der vor dem HERRN stand, rückte er von der Vorderseite des Hauses weg aus dem Zwischenraum zwischen dem neuen Altar und dem Hause des HERRN und stellte ihn nördlich vom Altar auf.) (ELB1871 . und er räucherte sein Brandopfer und sein Speisopfer, und goß sein Trankopfer aus, und sprengte das Blut seiner Friedensopfer an den Altar.) (NEUE . Dem Priester Urija befahl er: "Auf dem großen neuen Altar werden von jetzt an alle Brand- und Speisopfer dargebracht, die Morgen- und Abendopfer, ebenso die Brand-, Speis- und Trankopfer für den König und das ganze Volk. Und alles Blut der Tiere, die für Brand- und Freudenopfer geschlachtet werden, soll an diesen Altar gesprengt werden. Den Bronzealtar will ich benutzen, um dort die Opferschau vorzunehmen.) \\ 2 Könige 16 ^{15} (MNG . Sodann erteilte der König Ahas dem Priester Uria folgenden Befehl: »Auf dem großen (neuen) Altar verbrenne das Morgenbrandopfer und das Abendspeisopfer sowie das Brandopfer des Königs nebst seinem Speisopfer, ebenso auch die Brandopfer aller Privatleute des Landes samt ihren Speis- und Trankopfern, und sprenge alles Blut der Brandopfer und alles Blut der Schlachtopfer an diesen Altar; in betreff des ehernen Altars aber will ich mich noch bedenken.«) (LUTH1545 . Aber den ehernen Altar, der vor dem HErrn stund, tat er weg, daß er nicht stünde zwischen dem Altar und dem Hause des HErrn, sondern setzte ihn an die Ecke des Altars gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Aber den ehernen Altar, der vor dem HERRN stand, tat er weg, daß er nicht stände zwischen dem Altar und dem Hause des HERRN, sondern setzte ihn an die Seite des Altars gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und der König Ahas gebot dem Priester Urija und sprach: Auf dem großen Altar sollst du das Brandopfer anzünden am Morgen und das Speisopfer am Abend und das Brandopfer des Königs und sein Speisopfer, auch das Brandopfer aller Leute im Lande samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern; und alles Blut des Brandopfers und alles andere Opferblut sollst du daraufsprengen; wegen des ehernen Altars aber will ich mich noch bedenken.) (ELB1871 . Den ehernen Altar aber, der vor Jehova stand, den rückte er von der Vorderseite des Hauses weg, von der Stelle, zwischen seinem Altar und dem Hause Jehovas; und er setzte ihn an die Seite seines Altars gegen Norden.) (NEUE . Der Priester Urija ließ alles nach Anordnung des Königs ausführen.) \\ 2 Könige 16 ^{16} (MNG . Da verfuhr der Priester Uria genau nach dem Befehl des Königs Ahas.) (LUTH1545 . Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer und alles Blut der Brandopfer, und das Blut aller andern Opfer sollst du drauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.) (LUTH1912 . Und der König Ahas gebot Uria, dem Priester, und sprach: Auf dem großen Altar sollst du anzünden die Brandopfer des Morgens und die Speisopfer des Abends und die Brandopfer des Königs und sein Speisopfer und die Brandopfer alles Volks im Lande samt ihrem Speisopfer und Trankopfer; und alles Blut der Brandopfer und das Blut aller andern Opfer sollst du darauf sprengen; aber mit dem ehernen Altar will ich denken, was ich mache.) (SCH1951 . Und der Priester Urija machte alles genau, wie ihm der König Ahas befahl.) (ELB1871 . Und der König Ahas gebot dem Priester Urija und sprach: Räuchere auf dem großen Altar das Morgen-Brandopfer und das Abendspeisopfer, und das Brandopfer des Königs samt seinem Speisopfer, und das Brandopfer des ganzen Volkes des Landes samt ihren Speisopfern und ihren Trankopfern; und alles Blut der Brandopfer und alles Blut der Schlachtopfer sollst du daran sprengen; und der eherne Altar soll für mich sein zum Erforschen.) (NEUE . König Ahas ließ auch die Leisten und die Kessel von den bronzenen Kesselwagen aus dem Tempel entfernen. Ebenso ließ er die zwölf Bronzerinder unter dem großen runden Becken, dem sogenannten "Meer", wegnehmen und dieses auf einen Unterbau aus Stein setzen.) \\ 2 Könige 16 ^{17} (MNG . Sodann ließ der König Ahas die Beschläge (?) an den Gestühlen (vgl. 1.Kön 7,27-39) herausbrechen und die Kessel von ihnen herunternehmen; auch das große Wasserbecken ließ er von den ehernen Rindern, auf denen es ruhte (vgl. 1.Kön 7,23-26), herabnehmen und es auf eine Unterlage von Steinen setzen.) (LUTH1545 . Uria, der Priester, tat alles, was ihn der König Ahas hieß.) (LUTH1912 . Uria, der Priester, tat alles, was ihn der König Ahas hieß.) (SCH1951 . Der König Ahas ließ auch die Seitenfelder an den Ständern herausbrechen und den Kessel oben hinwegtun; und das Meer nahm er von den ehernen Rindern, die darunter waren, herab und setzte es auf ein steinernes Pflaster.) (ELB1871 . Und der Priester Urija tat nach allem, was der König Ahas geboten hatte.) (NEUE . Auch die Sabbathalle, die man am Haus Jahwes gebaut hatte, und den besonderen Eingang für den König ließ er mit Rücksicht auf den assyrischen König abreißen.) \\ 2 Könige 16 ^{18} (MNG . Weiter ließ er den überdeckten Sabbat-Gang, den man im Tempel erbaut hatte, und den äußeren Königszugang am Tempel des HERRN beseitigen mit Rücksicht auf den König von Assyrien.) (LUTH1545 . Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer tat er von den ehernen Ochsen, die drunter waren, und setzte es auf das steinerne Pflaster.) (LUTH1912 . Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer tat er von den Ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf steinernes Pflaster.) (SCH1951 . Auch die Sabbathalle, die man am Hause gebaut hatte, und den äußern Eingang des Königs verlegte er am Hause des HERRN wegen des Königs von Assyrien.) (ELB1871 . Und der König Ahas brach die Felder an den Gestellen ab und tat die Becken, die darauf waren, hinweg; und er ließ das Meer von den ehernen Rindern, die darunter waren, herabnehmen und auf eine Unterlage von Steinen setzen.) (NEUE . Was sonst noch über die Herrschaft des Ahas zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 16 ^{19} (MNG . Die übrige Geschichte des Ahas aber und alles, was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Dazu die Decke des Sabbats, die sie am Hause gebauet hatten, und den Gang des Königs außen wandte er zum Hause des HErrn, dem Könige zu Assyrien zu Dienst.) (LUTH1912 . Dazu bedeckte die Sabbathalle, die sie im Hause gebaut hatten, und den äußeren Eingang des Königs wandte er zum Hause des HERRN, dem König von Assyrien zum Dienst.) (SCH1951 . Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und den bedeckten Sabbathgang, den man am Hause gebaut hatte, und den äußeren Eingang des Königs veränderte er am Hause Jehovas wegen des Königs von Assyrien.) (NEUE . Als er starb, wurde er in der Grabstätte seiner Vorfahren in der Davidsstadt beigesetzt und sein Sohn Hiskija trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 16 ^{20} (MNG . Als Ahas sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Davidstadt begraben hatte, trat sein Sohn Hiskia als König an seine Stelle.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, das er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Und Ahas legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Ahas', was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Im zwölften Regierungsjahr des Königs Ahas von Juda wurde Hoschea Ben-Ela König über Israel und regierte neun Jahre in Samaria.) \\ 2 Könige 17 ^{1} (MNG . Im zwölften Jahre des Königs Ahas von Juda wurde Hosea, der Sohn Elas, König über Israel in Samaria und regierte neun Jahre.) (LUTH1545 . Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Ahas entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Im zwölften Jahre Ahas, des Königs von Juda, ward Hosea, der Sohn Elas, König über Israel zu Samaria, und regierte neun Jahre lang;) (ELB1871 . Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, doch nicht so schlimm wie seine Vorgänger.) \\ 2 Könige 17 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, wenn auch nicht so arg wie die Könige von Israel, die vor ihm regiert hatten.) (LUTH1545 . Im zwölften Jahr Ahas, des Königs Judas, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre.) (LUTH1912 . Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs in Juda, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre;) (SCH1951 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, doch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen.) (ELB1871 . Im zwölften Jahre Ahas', des Königs von Juda, wurde Hosea, der Sohn Elas, König zu Samaria über Israel und regierte neun Jahre.) (NEUE . Als König Salmanassar von Assyrien mit einem Heer gegen ihn zog, unterwarf sich Hoschea und zahlte Tribut.) \\ 2 Könige 17 ^{3} (MNG . Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, heran; Hosea unterwarf sich ihm und wurde ihm tributpflichtig.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.) (LUTH1912 . und er tat, was dem HERRN übel gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.) (SCH1951 . Wider denselben zog Salmanassar, der König von Assyrien, herauf; und Hosea ward ihm untertan und zahlte ihm Tribut.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, doch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.) (NEUE . Aber der Assyrerkönig entdeckte, dass Hoschea sich gegen ihn verschworen hatte, denn dieser hatte Boten an König So von Ägypten geschickt und die Tributzahlungen eingestellt. Daraufhin ließ Salmanassar ihn verhaften und ins Gefängnis werfen.) \\ 2 Könige 17 ^{4} (MNG . Als aber der König von Assyrien eine Verschwörung Hoseas entdeckte – er hatte nämlich Gesandte an den König Sewe von Ägypten geschickt und dem Könige von Assyrien nicht mehr wie sonst alljährlich den Tribut entrichtet –, da ließ der König von Assyrien ihn festnehmen und gefesselt ins Gefängnis werfen.) (LUTH1545 . Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König zu Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, daß er ihm Geschenke gab.) (LUTH1912 . Wider denselben zog herauf Salmanasser, der König von Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, daß er ihm Geschenke gab.) (SCH1951 . Als aber der König von Assyrien erfuhr, daß Hosea eine Verschwörung gemacht und Boten zu So, dem König von Ägypten, gesandt und dem König von Assyrien nicht wie alle Jahre Tribut gezahlt hatte, verhaftete er ihn und legte ihn gebunden ins Gefängnis.) (ELB1871 . Wider ihn zog Salmaneser, der König von Assyrien, herauf; und Hosea wurde sein Knecht und entrichtete ihm Geschenke.) (NEUE . Er war nämlich mit seinem Heer ins Land eingefallen und hatte Samaria belagert. Im dritten Jahr der Belagerung,) \\ 2 Könige 17 ^{5} (MNG . Der König von Assyrien hatte nämlich das ganze Land mit Krieg überzogen, war vor Samaria gerückt und hatte es drei Jahre lang belagert.) (LUTH1545 . Da aber der König zu Assyrien inne ward, daß Hosea einen Bund anrichtete und Boten hatte zu So, dem Könige in Ägypten, gesandt, und nicht darreichte Geschenke dem Könige zu Assyrien alle Jahre, belagerte er ihn und legte ihn ins Gefängnis.) (LUTH1912 . Da aber der König von Assyrien inneward, daß Hosea einen Bund anrichtete und hatte Boten zu So, dem König in Ägypten, gesandt, griff er ihn und legte ihn ins Gefängnis.) (SCH1951 . Und der König von Assyrien durchzog das ganze Land und kam vor Samaria und belagerte es drei Jahre lang.) (ELB1871 . Aber der König von Assyrien entdeckte eine Verschwörung des Hosea; denn er hatte Boten an So, den König von Ägypten, gesandt, und hatte dem König von Assyrien kein Geschenk dargebracht, wie von Jahr zu Jahr. Da verhaftete ihn der König von Assyrien und legte ihn gebunden ins Gefängnis.) (NEUE . dem neunten Regierungsjahr Hoscheas, eroberte der Assyrer die Stadt und verschleppte die Bevölkerung Israels nach Assyrien. Dort siedelte er sie in der Provinz Halach an, am Fluss Habor, in der Provinz Gosan und in den Städten Mediens.) \\ 2 Könige 17 ^{6} (MNG . Als der König von Assyrien dann Samaria im neunten Regierungsjahre Hoseas erobert hatte, führte er die Israeliten in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) nach Assyrien und wies ihnen Wohnsitze in Halah und am Habor, dem Flusse Gosans, sowie in den Ortschaften Mediens an.) (LUTH1545 . Und der König zu Assyrien zog aufs ganze Land und gen Samaria und belagerte sie drei Jahre.) (LUTH1912 . Nämlich der König von Assyrien zog über das ganze Land und gen Samaria und belagerte es drei Jahre.) (SCH1951 . Im neunten Jahre Hoseas eroberte der König von Assyrien Samaria und führte Israel gefangen nach Assyrien und siedelte sie in Chalach und Chabor, am Flusse Gosan, und in den Städten der Meder an.) (ELB1871 . Und der König von Assyrien zog herauf in das ganze Land, und zog herauf nach Samaria und belagerte es drei Jahre lang.) (NEUE . Das alles geschah, weil die Israeliten gegen Jahwe, ihren Gott, gesündigt hatten, der sie aus Ägypten herausgeführt und aus der Gewalt des Pharao befreit hatte. Sie verehrten andere Götter) \\ 2 Könige 17 ^{7} (MNG . Das ist aber geschehen, weil die Israeliten sich am HERRN, ihrem Gott, versündigt hatten, der sie aus Ägypten aus der Gewalt des Pharaos, des ägyptischen Königs, weggeführt hatte, und weil sie andere Götter verehrt hatten) (LUTH1545 . Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König zu Assyrien Samaria und führete Israel weg nach Assyrien und setzte sie zu Halah und zu Habor, am Wasser Gosan, und in den Städten der Meder.) (LUTH1912 . Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder.) (SCH1951 . Solches geschah darum, weil die Kinder Israel gesündigt hatten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, geführt hatte, und weil sie andere Götter fürchteten) (ELB1871 . Im neunten Jahre Hoseas nahm der König von Assyrien Samaria ein und führte Israel nach Assyrien hinweg; und er ließ sie wohnen in Halach und am Habor, dem Strome Gosans, und in den Städten Mediens.) (NEUE . und übernahmen die heidnischen Bräuche der Völker, die Jahwe vor ihnen aus dem Land vertrieben hatte, und die Gottesdienste, die von den Königen Israels eingeführt worden waren.) \\ 2 Könige 17 ^{8} (MNG . und nach den Satzungen der Heidenvölker gewandelt waren, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte, und nach den Bräuchen, welche die Könige von Israel eingeführt hatten.) (LUTH1545 . Denn da die Kinder Israel wider den HErrn, ihren GOtt, sündigten (der sie aus Ägyptenland geführet hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten) und andere Götter fürchteten) (LUTH1912 . Denn die Kinder Israel sündigten wider den HERRN, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter) (SCH1951 . und nach den Satzungen der Heiden wandelten, welche der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und nach den Satzungen der Könige von Israel, welche diese gemacht hatten.) (ELB1871 . Und dies geschah, weil die Kinder Israel gesündigt hatten wider Jehova, ihren Gott, der sie aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hatte, unter der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, hinweg,) (NEUE . Sie erdachten sich gegen den Willen von Jahwe, ihrem Gott, eigene Gottesdienste. Sie richteten überall Höhenheiligtümer ein, vom einsamen Wachtturm bis zur befestigten Stadt.) \\ 2 Könige 17 ^{9} (MNG . So hatten denn die Israeliten gegen den Willen des HERRN, ihres Gottes, Dinge getrieben, die nicht recht waren; denn sie hatten sich Höhenheiligtümer in allen ihren Ortschaften erbaut, von den Wachttürmen an bis zu den festen Städten,) (LUTH1545 . und wandelten nach der Heiden Weise, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und wie die Könige Israels taten;) (LUTH1912 . und wandelten nach der Heiden Weise, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige Israels;) (SCH1951 . So hatten die Kinder Israel wider den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,) (ELB1871 . und weil sie andere Götter fürchteten und in den Satzungen der Nationen wandelten, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben, und der Könige von Israel, welche dieselben gemacht hatten.) (NEUE . Auf jeden höheren Hügel und unter jedem größeren Baum stellten sie geweihte Steinmale und Ascherim-Pfähle auf.) \\ 2 Könige 17 ^{10} (MNG . und hatten sich Malsteine und Götzensäulen auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baume errichtet) (LUTH1545 . und die Kinder Israel schmückten ihre Sachen wider den HErrn, ihren GOtt, die doch nicht gut waren, nämlich daß sie ihnen Höhen baueten in allen Städten, beide in Schlössern und festen Städten,) (LUTH1912 . und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HERRN, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also daß sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,) (SCH1951 . errichteten sich Säulen und Ascheren auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel trieben wider Jehova, ihren Gott, heimlich Dinge, die nicht recht waren; und sie bauten sich Höhen in allen ihren Städten, von den Türmen der Wächter bis zu den festen Städten;) (NEUE . Dort verbrannten sie Opfergaben wie die Völker, die Jahwe vor ihnen vertrieben hatte. Sie taten böse Dinge und forderten den Zorn Jahwes heraus.) \\ 2 Könige 17 ^{11} (MNG . und dort auf allen Höhen geopfert wie die heidnischen Völkerschaften, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte. Sie hatten also böse Dinge verübt, um den HERRN zum Zorn zu reizen,) (LUTH1545 . und richteten Säulen auf und Haine auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen;) (LUTH1912 . und richteten Säulen auf und Ascherabilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen,) (SCH1951 . räucherten auf allen Höhen wie die Heiden, welche der HERR vor ihnen vertrieben hatte, und trieben böse Dinge und erzürnten damit den HERRN,) (ELB1871 . und sie errichteten sich Bildsäulen und Ascherim auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baume,) (NEUE . Sie verehrten diese Mistgötzen, obwohl Jahwe ihnen das ausdrücklich untersagt hatte.) \\ 2 Könige 17 ^{12} (MNG . und den Götzen gedient, in betreff deren der HERR ihnen geboten hatte: »Ihr dürft so etwas nicht tun!«) (LUTH1545 . und räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Heiden, die der HErr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben böse Stücke, damit sie den HErrn erzürneten;) (LUTH1912 . und räucherten daselbst auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggetrieben hatte, und sie trieben böse Stücke, den HERRN zu erzürnen,) (SCH1951 . und sie dienten den Götzen, wovon der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches nicht tun!) (ELB1871 . und sie räucherten daselbst auf allen Höhen, wie die Nationen, die Jehova vor ihnen weggeführt hatte; und sie taten böse Dinge, um Jehova zu reizen;) (NEUE . Außerdem hatte Jahwe Israel und Juda durch seine Propheten und Seher immer wieder gewarnt. "Kehrt um von euren bösen Wegen!", hatte er ihnen gesagt. "Haltet meine Gebote! Richtet euch nach den Vorschriften meines Gesetzes, das ich euren Vorfahren gab, und das ich euch durch meine Propheten, die mir dienen, immer wieder ausrichten ließ.") \\ 2 Könige 17 ^{13} (MNG . Und der HERR hatte doch Israel und Juda durch den Mund aller Propheten, aller Seher warnen lassen, indem er ihnen vorhielt: »Kehrt von euren bösen Wegen um und haltet meine Gebote und meine Verordnungen genau nach der Weisung, die ich euren Vätern gegeben und die ich euch durch meine Knechte, die Propheten, habe zukommen lassen!«) (LUTH1545 . und dieneten den Götzen, davon der HErr zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches nicht tun;) (LUTH1912 . und dienten den Götzen, davon der HERR zu ihnen gesagt hatte: Ihr sollt solches nicht tun;) (SCH1951 . Ja, wenn der HERR gegen Israel und Juda durch alle Propheten und alle Seher zeugte, indem er ihnen sagen ließ: Wendet euch ab von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und meine Satzungen nach all dem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich durch meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt habe,) (ELB1871 . und sie dienten den Götzen, von denen Jehova ihnen gesagt hatte: Solches sollt ihr nicht tun!) (NEUE . Aber sie wollten nicht hören und zeigten sich genauso halsstarrig wie ihre Väter, die Jahwe, ihrem Gott, kein Vertrauen geschenkt hatten.) \\ 2 Könige 17 ^{14} (MNG . Aber sie hatten nicht hören wollen, sondern sich halsstarrig gezeigt, wie auch ihre Väter, die dem HERRN, ihrem Gott, nicht vertraut hatten;) (LUTH1545 . und wenn der HErr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten,) (LUTH1912 . und wenn der HERR bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Seher und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:) (SCH1951 . so gehorchten sie nicht, sondern machten ihren Nacken hart, gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht an den HERRN, ihren Gott, geglaubt hatten.) (ELB1871 . Und Jehova zeugte gegen Israel und gegen Juda durch alle Propheten, alle Seher, indem er sprach: Kehret um von euren bösen Wegen und beobachtet meine Gebote, meine Satzungen, nach dem ganzen Gesetz, das ich euren Vätern geboten, und das ich euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten.) (NEUE . Sie verachteten seine Vorschriften, verwarfen den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und schlugen seine Warnungen in den Wind. Den Nichtsen liefen sie hinterher und wurden dabei selbst zu Nichts. Sie trieben es wie ihre Nachbarvölker, obwohl Jahwe ihnen das verboten hatte.) \\ 2 Könige 17 ^{15} (MNG . sie mißachteten seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen, und seine Warnungen, die er an sie gerichtet hatte; sie liefen vielmehr hinter den nichtigen Götzen her und wandten sich einem nichtigen Treiben zu nach dem Vorbild der heidnischen Völkerschaften, die um sie her wohnten, bezüglich deren der HERR ihnen geboten hatte, es nicht so zu machen wie jene.) (LUTH1545 . so gehorchten sie nicht, sondern härteten ihren Nacken, wie der Nacken ihrer Väter, die nicht glaubeten an den HErrn ihren GOtt;) (LUTH1912 . so gehorchen sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den HERRN, ihren Gott;) (SCH1951 . Dazu verachteten sie seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen, und seine Zeugnisse, die er wider sie abgelegt hatte; und wandelten der Eitelkeit nach und wurden eitel; und folgten den Heiden nach, die um sie her wohnten, betreffs derer der HERR ihnen geboten hatte, sie sollten nicht tun wie diese.) (ELB1871 . Aber sie hörten nicht und verhärteten ihren Nacken, gleich dem Nacken ihrer Väter, welche Jehova, ihrem Gott, nicht geglaubt hatten.) (NEUE . Die Gebote Jahwes, ihres Gottes, missachteten sie. Sie fertigten sich zwei gegossene Stierbilder an und stellten der Aschera geweihte Pfähle auf. Sie verehrten das Heer der Sterne am Himmel und dienten dem Götzen Baal.) \\ 2 Könige 17 ^{16} (MNG . Sie vernachlässigten alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und fertigten sich zwei gegossene Stierbilder an, verfertigten sich Götzensäulen, beteten das ganze Sternenheer des Himmels an und dienten dem Baal.) (LUTH1545 . dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, sondern wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohneten, von welchen ihnen der HErr geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;) (LUTH1912 . dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HERR geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;) (SCH1951 . Aber sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und machten Ascheren und beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal;) (ELB1871 . Und sie verachteten seine Satzungen und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht, und seine Zeugnisse, die er ihnen bezeugt hatte; und sie wandelten der Eitelkeit nach und handelten eitel, und den Nationen nach, die rings um sie her waren, von denen Jehova ihnen geboten hatte, nicht wie sie zu tun.) (NEUE . Ihre eigenen Kinder ließen sie als Opfer für die Götzen verbrennen. Sie trieben Wahrsagerei und Zauberei und gaben sich dazu her, alles zu tun, was Jahwe verabscheute und ihn beleidigen musste.) \\ 2 Könige 17 ^{17} (MNG . Sie verbrannten auch ihre Söhne und Töchter als Opfer, trieben Wahrsagerei und Zauberei und gaben sich dazu her, das, was dem HERRN mißfiel, zu verüben, um ihn zu erbittern.) (LUTH1545 . aber sie verließen alle Gebote des HErrn, ihres Gottes, und machten ihnen zwei gegossene Kälber und Haine; und beteten an alle Heere des Himmels und dieneten Baal;) (LUTH1912 . aber sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal) (SCH1951 . und ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und gaben sich ab mit Wahrsagen und Zeichendeuterei und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu erzürnen.) (ELB1871 . Und sie verließen alle Gebote Jehovas, ihres Gottes, und machten sich gegossene Bilder, zwei Kälber, und machten eine Aschera, und bückten sich vor dem ganzen Heere des Himmels und dienten dem Baal.) (NEUE . Da wurde Jahwe so zornig über die Israeliten, dass er sie aus seiner Nähe vertrieb und nur noch den Stamm Juda im Land wohnen ließ.) \\ 2 Könige 17 ^{18} (MNG . Da geriet der HERR in heftigen Zorn gegen die Israeliten und verstieß sie von seinem Angesicht, so daß nichts übrigblieb als der Stamm Juda allein.) (LUTH1545 . und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um; und übergaben sich zu tun, das dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen;) (LUTH1912 . und ließen ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen:) (SCH1951 . Da ward der HERR zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht weg, so daß nur der Stamm Juda übrigblieb.) (ELB1871 . Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen, und trieben Wahrsagerei und Zauberei, und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen Jehovas, um ihn zu reizen.) (NEUE . Aber auch die Judäer missachteten die Gebote Jahwes, ihres Gottes, und folgten den Ordnungen, die die Israeliten eingeführt hatten.) \\ 2 Könige 17 ^{19} (MNG . Aber auch die dem Stamm Juda Angehörigen beobachteten die Gebote des HERRN, ihres Gottes, nicht, sondern wandelten in den Bräuchen, welche die Israeliten in Aufnahme gebracht hatten.) (LUTH1545 . da ward der HErr sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, daß nichts überblieb denn der Stamm Juda alleine.) (LUTH1912 . da ward der HERR sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, daß nichts übrigblieb denn der Stamm Juda allein.) (SCH1951 . Aber auch Juda beobachtete die Gebote des HERRN, seines Gottes, nicht, sondern wandelte nach den Gebräuchen Israels, die sie getan hatten.) (ELB1871 . Da erzürnte Jehova sehr über Israel und tat es vor seinem Angesicht hinweg; es blieb nichts übrig, nur der Stamm Juda allein.) (NEUE . Da verstieß Jahwe die ganze Nachkommenschaft Israels. Er demütigte sie und ließ sie von fremden Heeren ausplündern, bis er sie aus seiner Nähe weggeschafft hatte.) \\ 2 Könige 17 ^{20} (MNG . Da verwarf denn der HERR die ganze Nachkommenschaft Israels, demütigte sie und ließ sie in die Gewalt von Räubern fallen, bis er sie ganz von seinem Angesicht verstoßen hatte.) (LUTH1545 . Dazu hielt auch Juda nicht die Gebote des HErrn, ihres Gottes, und wandelten nach den Sitten Israels, die sie getan hatten.) (LUTH1912 . (Dazu hielten auch die von Juda nicht die Gebote des HERRN, ihres Gottes, und wandelten in den Sitten, darnach Israel getan hatte.)) (SCH1951 . Darum verwarf der HERR den ganzen Samen Israels und demütigte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis er sie von seinem Angesicht verstieß.) (ELB1871 . Auch Juda beobachtete nicht die Gebote Jehovas, seines Gottes; und sie wandelten in den Satzungen Israels, die es gemacht hatte.) (NEUE . Jahwe selbst hatte nämlich Israel vom Königshaus David losgerissen, und die Israeliten hatten Jerobeam Ben-Nebat zum König gemacht. Jerobeam aber hatte sie dazu gebracht, sich von Jahwe abzuwenden, und sie so zu einer schweren Sünde verführt.) \\ 2 Könige 17 ^{21} (MNG . Als nämlich Israel sich vom Hause Davids losgerissen und sie Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht hatten, da hatte Jerobeam die Israeliten zum Abfall vom HERRN veranlaßt und sie zu schwerer Sünde verführt.) (LUTH1545 . Darum verwarf der HErr allen Samen Israels und drängete sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis daß er sie verwarf von seinem Angesicht.) (LUTH1912 . Darum verwarf der HERR allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis er sie verwarf von seinem Angesicht.) (SCH1951 . Denn Israel hatte sich vom Hause Davids losgerissen und hatte Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht; und Jerobeam wandte Israel ab von der Nachfolge des HERRN und verführte es zu schwerer Sünde;) (ELB1871 . Da verwarf Jehova den ganzen Samen Israels und demütigte sie, und er gab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie von seinem Angesicht weggeworfen hatte.) (NEUE . Die Israeliten verfielen dem sündhaften Gottesdienst, den Jerobeam eingeführt hatte, und wollten nicht davon lassen,) \\ 2 Könige 17 ^{22} (MNG . So waren denn die Israeliten in allen Sünden gewandelt, die Jerobeam begangen hatte; sie waren nicht davon abgegangen,) (LUTH1545 . Denn Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum Könige Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel hinten ab vom HErrn und machte, daß sie schwerlich sündigten.) (LUTH1912 . Denn Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom HERRN und machte, daß sie schwer sündigten.) (SCH1951 . und die Kinder Israel wandelten in allen Sünden Jerobeams, die er getan hatte, und ließen nicht davon,) (ELB1871 . Denn Israel hatte sich von dem Hause Davids losgerissen, und sie hatten Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht; und Jerobeam lenkte Israel von der Nachfolge Jehovas ab und verleitete sie zu einer großen Sünde.) (NEUE . bis Jahwe sie aus seiner Nähe vertrieb. Das hatte er ihnen durch alle seine Propheten, die ihm dienten, immer wieder ankündigen lassen. Schließlich wurden die Israeliten aus ihrem Land nach Assyrien weggeführt. Das ist bis heute noch so.) \\ 2 Könige 17 ^{23} (MNG . bis der HERR die Israeliten von seinem Angesicht verstieß, wie er es durch den Mund aller seiner Knechte, der Propheten, angedroht hatte. So wurden also die Israeliten aus ihrem Lande nach Assyrien weggeführt, wo sie sich bis auf den heutigen Tag befinden.) (LUTH1545 . Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet hatte, und ließen nicht davon,) (LUTH1912 . Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet hatte, und ließen nicht davon,) (SCH1951 . bis der HERR Israel von seinem Angesicht verwarf, wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, gesagt hatte. Also ward Israel aus seinem Lande nach Assyrien weggeführt, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel wandelten in allen Sünden Jerobeams, die er getan hatte; sie wichen nicht davon,) (NEUE . Der König von Assyrien ließ nun Leute aus den Städten Babylon, Kuta, Awa, Hamat und Sefarwajim kommen. Sie nahmen anstelle der Israeliten das Land Samaria und seine Städte in Besitz.) \\ 2 Könige 17 ^{24} (MNG . Der König von Assyrien aber ließ Leute aus Babylon, Kutha, Awwa, Hamath und Sepharwaim kommen und siedelte sie an Stelle der Israeliten in den Ortschaften Samarias an; die nahmen Besitz von Samaria und wohnten in den dortigen Ortschaften.) (LUTH1545 . bis der HErr Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführet nach Assyrien bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . bis der HERR Israel von seinem Angesicht tat, wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Aber der König von Assyrien ließ Leute von Babel, Kuta, Awa, Chamat und Sepharwaim kommen und siedelte sie an Stelle der Kinder Israel in den Städten Samarias an. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in dessen Städten.) (ELB1871 . bis daß Jehova Israel vor seinem Angesicht hinwegtat, so wie er durch alle seine Knechte, die Propheten, geredet hatte; und Israel wurde aus seinem Lande nach Assyrien weggeführt bis auf diesen Tag.) (NEUE . In der ersten Zeit, als sie dort wohnten, verehrten sie Jahwe nicht. Deshalb ließ Jahwe Löwen in die Gegend kommen, die viele Menschen töteten.) \\ 2 Könige 17 ^{25} (MNG . Weil sie aber in der ersten Zeit ihrer Niederlassung daselbst den HERRN nicht verehrten, ließ der HERR Löwen gegen sie los, welche Verheerungen unter ihnen anrichteten.) (LUTH1545 . Der König aber zu Assyrien ließ kommen von Babel, von Kutha, von Ava, von Hemath und Sepharvaim und besetzte die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohneten in derselben Städten.) (LUTH1912 . Der König aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in desselben Städten.) (SCH1951 . Als sie aber anfingen daselbst zu wohnen und den HERRN nicht fürchteten, sandte der HERR Löwen unter sie; die richteten Verheerung unter ihnen an.) (ELB1871 . Und der König von Assyrien brachte Leute aus Babel und aus Kutha und aus Awa und aus Hamath und aus Sepharwaim, und ließ sie an Stelle der Kinder Israel in den Städten Samarias wohnen; und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in seinen Städten.) (NEUE . Dem König von Assur wurde gemeldet: "Die Leute, die du aus ihrem Land weggeführt und in Samarien angesiedelt hast, wissen nicht, auf welche Weise der Gott dieses Landes verehrt werden will. Deshalb hat er Löwen unter sie geschickt, die schon viele von ihnen getötet haben. Und das nur, weil sie nicht wissen, wie der Gott dieses Landes verehrt werden muss.") \\ 2 Könige 17 ^{26} (MNG . Da machte man dem König von Assyrien die Meldung: »Die Völkerschaften, die du aus ihrer Heimat hast auswandern lassen und in den Ortschaften Samarias angesiedelt hast, verstehen sich nicht auf die dem Landesgott gebührende Verehrung; daher hat er Löwen gegen sie losgelassen, die nun Verheerungen unter ihnen anrichten, weil sie sich nicht auf die dem Landesgott gebührende Verehrung verstehen.«) (LUTH1545 . Da sie aber anhuben, daselbst zu wohnen, und den HErrn nicht fürchteten, sandte der HErr Löwen unter sie, die erwürgeten sie.) (LUTH1912 . Und da sie aber anhoben daselbst zu wohnen und den HERRN nicht fürchteten, sandte der HERR Löwen unter sie, die erwürgten sie.) (SCH1951 . Darum ließen sie dem König von Assyrien sagen: Die Völker, welche du hergebracht und in den Städten Samarias angesiedelt hast, kennen das Recht des Landesgottes nicht, darum hat er Löwen unter sie gesandt; und siehe, diese töten sie, weil sie das Recht des Landesgottes nicht kennen!) (ELB1871 . Und es geschah, im Anfang ihrer Niederlassung daselbst fürchteten sie Jehova nicht; da sandte Jehova Löwen unter sie, welche unter ihnen würgten.) (NEUE . Da befahl der Assyrerkönig: "Schickt einen der Priester, die ihr von dort weggeführt habt, in seine Heimat zurück! Er soll bei den Leuten dort wohnen und ihnen beibringen, wie der Gott dieses Landes verehrt werden will!") \\ 2 Könige 17 ^{27} (MNG . Da erließ der König von Assyrien folgenden Befehl: »Laßt einen von den Priestern, die ihr von dort weggeführt habt, dorthin zurückkehren; der soll sich dorthin begeben und dort wohnen und sie in der dem Landesgott gebührenden Verehrung unterweisen!«) (LUTH1545 . Und sie ließen dem Könige zu Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.) (LUTH1912 . Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise Gottes im Lande; darum hat der HERR Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise Gottes im Lande.) (SCH1951 . Da befahl der König von Assyrien und sprach: Bringet einen der Priester dahin, die ihr von dort weggeführt habt; der soll hinziehen und daselbst wohnen; und er soll sie das Recht des Landesgottes lehren!) (ELB1871 . Und man sprach zu dem König von Assyrien und sagte: Die Nationen, die du weggeführt und in den Städten Samarias hast wohnen lassen, kennen nicht die Weise des Gottes des Landes; und er hat Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Weise des Gottes des Landes nicht kennen.) (NEUE . So kam einer der Priester, die man aus Samaria gefangen weggeführt hatte, zurück und ließ sich in Bet-El nieder. Er zeigte den Leuten, wie sie Jahwe verehren sollten.) \\ 2 Könige 17 ^{28} (MNG . So kam denn einer von den Priestern, die man aus Samaria weggeführt hatte, zurück, ließ sich in Bethel nieder und unterwies sie, wie sie den HERRN zu verehren hätten.) (LUTH1545 . Der König zu Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dannen sind weggeführet, und ziehet hin und wohnet daselbst; und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.) (LUTH1912 . Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise Gottes im Lande.) (SCH1951 . Da kam einer von den Priestern, die sie von Samaria weggeführt hatten, und ließ sich zu Bethel nieder und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.) (ELB1871 . Da gebot der König von Assyrien und sprach: Laßt einen der Priester, die ihr von dannen weggeführt habt, dahin gehen, daß sie hingehen und daselbst wohnen; und er lehre sie die Weise des Gottes des Landes.) (NEUE . Aber die Siedler hielten weiterhin auch an ihren eigenen Göttern fest. Sie machten sich Götzenbilder und stellten sie in den vielen Höhenheiligtümern auf, die die Samaritaner überall errichtet hatten. Jede Volksgruppe hatte ihren eigenen Gott:) \\ 2 Könige 17 ^{29} (MNG . Dabei machten sie sich aber, jede einzelne Völkerschaft, ihren besonderen Gott und stellten diesen in den Höhentempeln auf, welche die Samarier (oder: Samaritaner) erbaut hatten, eine jede Völkerschaft in ihren Ortschaften, in denen sie angesiedelt waren.) (LUTH1545 . Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführet waren, und setzte sich zu Bethel und lehrete sie, wie sie den HErrn fürchten sollten.) (LUTH1912 . Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.) (SCH1951 . Aber ein jedes Volk machte seine eigenen Götter und tat sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten.) (ELB1871 . Und es kam einer der Priester, die man aus Samaria weggeführt hatte, und wohnte zu Bethel; und er lehrte sie, wie sie Jehova fürchten sollten.) (NEUE . Die Leute aus Babylon errichteten eine Statue von Sukkot-Benot, die Leute aus Kuta stellten Nergal auf und die aus Hamat eine Aschima.) \\ 2 Könige 17 ^{30} (MNG . Die Leute von Babylon z.B. fertigten ein Bild des (oder: der?) Sukkoth-Benoth an, die Leute aus Kuth (vgl. V.24) ein Bild des Nergal, die Leute aus Hamath ein Bild des (oder: der?) Asima;) (LUTH1545 . Aber ein jeglich Volk machte seinen GOtt und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter machten, ein jeglich Volk in ihren Städten, darinnen sie wohneten.) (LUTH1912 . Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.) (SCH1951 . Die Leute von Babel machten Sukkot-Benot, und die Leute von Kut machten Nergal, und die Leute von Charmat machten Aschima;) (ELB1871 . Und sie machten sich, eine jede Nation, ihre Götter, und stellten sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten, eine jede Nation in ihren Städten, in welchen sie wohnten.) (NEUE . Die Leute aus Awa stellten Bilder der Götter Nibhas und Tartak auf, und die aus Sefarwajim verbrannten sogar ihre eigenen Kinder als Opfer für die Götter Adrammelech und Anammelech.) \\ 2 Könige 17 ^{31} (MNG . die Awwiter fertigten ein Bild des Nibhas und Tharthak an, und die Sepharwiter verbrannten ihre Kinder als Feueropfer zu Ehren Adrammelechs und Anammelechs, der Götter von Sepharwaim.) (LUTH1545 . Die von Babel machten Suchoth-Benoth. Die von Chuth machten Nergel. Die von Hemath machten Asima.) (LUTH1912 . Die von Babel machten Sukkoth-Benoth; die von Chut machten Nergal; die von Hamath machten Asima;) (SCH1951 . und die von Awa machten Nibchas und Tartak; aber die von Sepharwaim verbrannten ihre Söhne mit Feuer dem Adrammelech und dem Anammelech, den Göttern von Sepharwaim.) (ELB1871 . Und die Leute von Babel machten Sukkoth-Benoth; und die Leute von Kuth machten Nergal; und die Leute von Hamath machten Aschima;) (NEUE . Daneben verehrten sie aber auch Jahwe und setzten aus ihren eigenen Reihen Priester ein, die den Opferdienst in den Höhenheiligtümern versahen.) \\ 2 Könige 17 ^{32} (MNG . Daneben verehrten sie (jetzt) aber auch Gott den HERRN und bestellten sich Leute aus ihrer Mitte zu Höhenpriestern, die für sie Opfer in den Höhenheiligtümern darbrachten.) (LUTH1545 . Die von Ava machten Nibehas und Tharthak. Die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adramelech und Anamelech, den Göttern derer von Sepharvaim.) (LUTH1912 . die von Avva machten Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sepharvaim.) (SCH1951 . Doch verehrten sie auch den HERRN und bestellten sich Höhenpriester aus dem gesamten Volk, die für sie in den Höhenhäusern opferten.) (ELB1871 . und die Awiter machten Nibchas und Tartak; und die Sepharwiter verbrannten dem Adrammelek und dem Anammelek, den Göttern von Sepharwaim, ihre Söhne im Feuer.) (NEUE . So verehrten sie Jahwe, dienten aber gleichzeitig ihren eigenen Göttern. Sie hielten an den Bräuchen ihrer Heimat fest, aus der man sie vertrieben hatte.) \\ 2 Könige 17 ^{33} (MNG . So waren sie zwar Verehrer des HERRN, blieben zugleich aber auch Diener ihrer Götter nach den Bräuchen der Völkerschaften, aus denen man sie weggeführt hatte.) (LUTH1545 . Und weil sie den HErrn auch fürchteten, machten sie ihnen Priester auf den Höhen aus den Untersten unter ihnen und taten sie in die Häuser auf den Höhen.) (LUTH1912 . Und weil sie den HERRN auch fürchteten, machten sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten für sie in den Häusern auf den Höhen.) (SCH1951 . Also verehrten sie den HERRN und dienten auch ihren Göttern nach der Gewohnheit eines jeden Volkes, von welchem sie hergebracht waren.) (ELB1871 . Und sie fürchteten Jehova, und sie machten sich aus ihrer Gesamtheit Priester der Höhen, welche für sie in den Höhenhäusern opferten.) (NEUE . So machen sie es bis heute. Sie verehren Jahwe nicht wirklich, denn sie richten sich keineswegs nach seinen Anweisungen und Ordnungen. Sie kümmern sich nicht um das Gesetz, das Jahwe den Nachkommen Jakobs gegeben hat, des Jakob, den er später Israel nannte.) \\ 2 Könige 17 ^{34} (MNG . Bis auf den heutigen Tag verfahren sie nach den ursprünglichen Bräuchen: sie verehren den HERRN nicht in rechter Weise und verfahren nicht nach seinen Satzungen und seinen Verordnungen, nicht nach dem Gesetz und den Geboten, die der HERR den Nachkommen Jakobs geboten hat, dem er den Namen ›Israel‹ beilegte.) (LUTH1545 . Also fürchteten sie den HErrn und dieneten auch den Göttern nach eines jeglichen Volks Weise, von dannen sie hergebracht waren.) (LUTH1912 . Also fürchteten sie den HERRN und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren.) (SCH1951 . Und bis auf diesen Tag tun sie nach der früheren Weise; sie fürchten den HERRN nicht; sie tun auch nicht nach ihren Satzungen und Ordnungen, noch nach dem Gesetz und Gebot, welches der HERR den Kindern Jakobs geboten hat, dem er den Namen Israel gab.) (ELB1871 . Sie fürchteten Jehova, und sie dienten ihren Göttern nach der Weise der Nationen, aus welchen man sie weggeführt hatte.) (NEUE . Mit seinen Nachkommen hatte Jahwe nämlich einen Bund geschlossen und sie dabei ausdrücklich angewiesen: "Ihr dürft keine fremden Götter verehren! Werft euch nicht vor ihnen nieder, dient ihnen nicht und bringt ihnen keine Opfer!) \\ 2 Könige 17 ^{35} (MNG . Und doch hatte der HERR einen Bund mit ihnen geschlossen und ihnen ausdrücklich geboten: »Ihr dürft keine anderen Götter verehren und dürft sie nicht anbeten und ihnen nicht dienen noch opfern;) (LUTH1545 . Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, daß sie weder den HErrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HErr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab,) (LUTH1912 . Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, daß sie weder den HERRN fürchten noch ihre Rechte und Sitten tun nach dem Gesetz und Gebot, das der HERR geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab.) (SCH1951 . Und doch hat der HERR mit ihnen einen Bund gemacht und ihnen geboten und gesagt: Fürchtet keine anderen Götter, betet sie nicht an, dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht,) (ELB1871 . Bis auf diesen Tag tun sie nach den früheren Weisen: sie fürchten Jehova nicht, und sie tun nicht nach ihren Satzungen und nach ihren Rechten, und auch nicht nach dem Gesetz und nach dem Gebot, welches Jehova den Söhnen Jakobs geboten hatte, dem er den Namen Israel gab.) (NEUE . Dient allein Jahwe, der euch mit großer Kraft und ausgestrecktem Arm aus Ägypten herausgeführt hat! Ihn sollt ihr verehren, vor ihm euch niederwerfen und ihm eure Opfer bringen!) \\ 2 Könige 17 ^{36} (MNG . sondern Gott den HERRN, der euch aus Ägypten mit großer Kraft und hocherhobenem Arm hergeführt hat, den sollt ihr verehren und den sollt ihr anbeten und ihm opfern!) (LUTH1545 . und machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht,) (LUTH1912 . Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht;) (SCH1951 . sondern den HERRN, der euch mit großer Kraft und ausgestrecktem Arm aus Ägyptenland geführt hat, den sollt ihr fürchten, ihn betet an, ihm sollt ihr opfern!) (ELB1871 . Und doch hatte Jehova einen Bund mit ihnen gemacht und ihnen geboten und gesagt: Ihr sollt nicht andere Götter fürchten, und sollt euch nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen und ihnen nicht opfern;) (NEUE . Die Ordnungen und Rechtsbestimmungen, die Weisungen und Gebote, die er für euch aufgeschrieben hat, sollt ihr jeden Tag sorgfältig beachten! Verehrt keine fremden Götter!) \\ 2 Könige 17 ^{37} (MNG . Die Satzungen und Verordnungen aber, das Gesetz und die Gebote, die er euch vorgeschrieben hat, müßt ihr beobachten, daß ihr allezeit danach tut, und dürft keine anderen Götter verehren!) (LUTH1545 . sondern den HErrn, der euch aus Ägyptenland geführet hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an und dem opfert;) (LUTH1912 . sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert;) (SCH1951 . Die Satzungen, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch vorgeschrieben hat, sollt ihr beobachten, daß ihr darnach tuet immerdar; und fürchtet nicht andere Götter!) (ELB1871 . sondern Jehova, der euch mit großer Kraft und mit ausgestrecktem Arm aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat, den sollt ihr fürchten, und den sollt ihr anbeten und ihm opfern.) (NEUE . Denkt an den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, und fürchtet keine fremden Götter,) \\ 2 Könige 17 ^{38} (MNG . Und des Bundes, den ich mit euch geschlossen habe, dürft ihr nicht vergessen und dürft keine anderen Götter verehren;) (LUTH1545 . und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat beschreiben lassen, die haltet, daß ihr danach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet;) (LUTH1912 . und die Sitten, Rechte Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, daß ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet;) (SCH1951 . Und den Bund, den ich mit euch geschlossen habe, vergesset nicht und fürchtet nicht andere Götter,) (ELB1871 . Und die Satzungen und die Rechte und das Gesetz und das Gebot, die er für euch geschrieben hat, sollt ihr beobachten, zu tun alle Tage, und ihr sollt nicht andere Götter fürchten.) (NEUE . sondern verehrt allein Jahwe, euren Gott! Nur er wird euch aus der Gewalt aller eurer Feinde retten.") \\ 2 Könige 17 ^{39} (MNG . sondern den HERRN, euren Gott, sollt ihr verehren: er ist es, der euch aus der Gewalt aller eurer Feinde erretten wird.«) (LUTH1545 . und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht, daß ihr nicht andere Götter fürchtet,) (LUTH1912 . und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht daß ihr nicht andre Götter fürchtet;) (SCH1951 . sondern fürchtet den HERRN, euren Gott, der wird euch von der Hand aller eurer Feinde erretten!) (ELB1871 . Und des Bundes, den ich mit euch gemacht habe, sollt ihr nicht vergessen, und sollt nicht andere Götter fürchten;) (NEUE . Doch sie wollten nicht hören und hielten an ihren früheren Bräuchen fest.) \\ 2 Könige 17 ^{40} (MNG . Aber sie wollten nicht darauf hören, sondern taten nach ihrer früheren Weise. –) (LUTH1545 . sondern fürchtet den HErrn, euren GOtt, der wird euch erretten von allen euren Feinden.) (LUTH1912 . sondern fürchtet den HERRN, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden.) (SCH1951 . Aber sie gehorchten nicht, sondern tun nach ihrer früheren Weise.) (ELB1871 . sondern Jehova, euren Gott, sollt ihr fürchten, und er wird euch erretten aus der Hand aller eurer Feinde.) (NEUE . So fürchteten diese Stämme zwar Jahwe, zugleich aber auch ihre Götzen. Ihre Kinder und Enkel machten es genauso. Und so ist es bis heute geblieben.) \\ 2 Könige 17 ^{41} (MNG . So waren also diese Völkerschaften zwar Verehrer des HERRN, zugleich aber Diener ihrer Götzenbilder; auch ihre Kinder und Kindeskinder halten es so, wie ihre Väter getan haben, bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise.) (LUTH1912 . Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise.) (SCH1951 . So kam es, daß diese Völker den HERRN verehrten und zugleich ihren Götzen dienten; auch ihre Kinder und ihre Kindeskinder tun so, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Aber sie hörten nicht, sondern taten nach ihrer früheren Weise.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr des Königs Hoschea Ben-Ela von Israel wurde Hiskija Ben-Ahas Mitregent von Juda.) \\ 2 Könige 18 ^{1} (MNG . Darauf, im dritten Regierungsjahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, wurde Hiskia König, der Sohn des Königs Ahas von Juda.) (LUTH1545 . Also fürchteten diese Heiden den HErrn und dieneten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Also fürchteten die Heiden den HERRN und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Im dritten Jahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, ward Hiskia König, der Sohn des Ahas, des Königs von Juda.) (ELB1871 . So fürchteten diese Nationen Jehova, und dienten zugleich ihren Götzenbildern. Auch ihre Kinder und ihre Kindeskinder tun bis auf diesen Tag, so wie ihre Väter getan haben.) (NEUE . Als er König wurde, war er 25 Jahre alt und regierte 29 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi und war eine Tochter Secharjas.) \\ 2 Könige 18 ^{2} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde er König, und neunundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Abi und war die Tochter Sacharjas.) (LUTH1545 . Im dritten Jahr Hoseas, des Sohns Elas, des Königs Israels, ward König Hiskia, der Sohn Ahas des Königs Judas.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel, ward König Hiskia, der Sohn Ahas, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Mit fünfundzwanzig Jahren ward er König und regierte neunundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abia, eine Tochter Sacharias.) (ELB1871 . Und es geschah im dritten Jahre Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da wurde Hiskia König, der Sohn Ahas', des Königs von Juda.) (NEUE . Wie sein Vorfahr David tat Hiskija, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Könige 18 ^{3} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz so wie sein Ahnherr David getan hatte.) (LUTH1545 . Und war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Sacharjas.) (LUTH1912 . Er war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Sacharjas.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater David getan hatte.) (ELB1871 . 25 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abi, die Tochter Sekarjas.) (NEUE . Er beseitigte die Opferstätten auf den Höhen, ließ die geweihten Steinmale zerschlagen und das Pfahlbild der Aschera umhauen. Auch die Bronzeschlange, die Mose einst angefertigt hatte, schlug er in Stücke. Denn bis zu dieser Zeit hatten die Israeliten immer wieder Weihrauch vor ihr verbrannt. Man nannte sie Nehuschtan.) \\ 2 Könige 18 ^{4} (MNG . Er war es, der den Höhendienst abschaffte, die Malsteine zertrümmerte, die Götzenbäume umhieb und die eherne Schlange zerschlug, die Mose angefertigt hatte (vgl. 4.Mose 21,8-9); denn bis zu dieser Zeit hatten die Israeliten ihr immerfort geopfert, und man nannte sie Nehustan (d.h. Erzbild).) (LUTH1545 . Und tat, was dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater David.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater David.) (SCH1951 . Er tat die Höhen ab und zerbrach die Säulen und hieb die Ascheren um und zerstieß die eherne Schlange, welche Mose gemacht hatte; denn bis zu dieser Zeit hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man hieß sie Nechuschtan.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater David getan hatte.) (NEUE . Hiskija vertraute auf Jahwe, den Gott Israels, wie kein König von Juda vor oder nach ihm.) \\ 2 Könige 18 ^{5} (MNG . Er setzte sein Vertrauen auf den HERRN, den Gott Israels, so daß unter allen Königen von Juda weder nach ihm noch unter denen, die vor ihm gewesen waren, irgendeiner ihm gleichgekommen ist.) (LUTH1545 . Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete die Haine aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.) (LUTH1912 . Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete das Ascherabild aus und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.) (SCH1951 . Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, so daß unter allen Königen von Juda keiner seinesgleichen war, weder nach ihm noch vor ihm.) (ELB1871 . Er tat die Höhen hinweg und zerschlug die Bildsäulen, und rottete die Aschera aus, und zertrümmerte die eherne Schlange, welche Mose gemacht hatte; denn bis zu jenen Tagen hatten die Kinder Israel ihr geräuchert, und man nannte sie Nechustan.) (NEUE . Sein Leben lang hielt er treu an Jahwe fest und befolgte die Gebote, die Jahwe Mose gegeben hatte.) \\ 2 Könige 18 ^{6} (MNG . Er hielt am HERRN fest, ohne von ihm abzuweichen, und beobachtete seine Gebote, die der HERR dem Mose gegeben hatte.) (LUTH1545 . Er vertrauete dem HErrn, dem GOtt Israels, daß nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas, noch vor ihm gewesen.) (LUTH1912 . Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, daß nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Juda's noch vor ihm gewesen.) (SCH1951 . Er hing dem HERRN an, wich nicht von ihm ab und beobachtete die Gebote, welche der HERR dem Mose geboten hatte.) (ELB1871 . Er vertraute auf Jehova, den Gott Israels; und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda, noch unter denen, die vor ihm waren.) (NEUE . So war denn auch Jahwe mit ihm und gab ihm Erfolg in allem, was er unternahm. Es gelang ihm auch, sich von der Herrschaft des Königs von Assyrien zu befreien.) \\ 2 Könige 18 ^{7} (MNG . So war denn auch der HERR mit ihm, so daß er bei allen seinen Unternehmungen Glück hatte. Er fiel auch vom König von Assyrien ab und machte sich unabhängig von ihm.) (LUTH1545 . Er hing dem HErrn an und wich nicht hinten von ihm ab und hielt seine Gebote, die der HErr Mose geboten hatte.) (LUTH1912 . Er hing dem HERRN an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote, die der HERR dem Mose geboten hatte.) (SCH1951 . Und der HERR war mit ihm; und wo er hinzog, handelte er weislich. Er fiel auch ab von dem assyrischen König und diente ihm nicht.) (ELB1871 . Und er hing Jehova an, er wich nicht von ihm ab; und er beobachtete seine Gebote, die Jehova dem Mose geboten hatte.) (NEUE . Er schlug die Philister bis nach Gaza zurück und verwüstete die ganze Gegend vom Wachtturm bis zur befestigten Stadt.) \\ 2 Könige 18 ^{8} (MNG . Er schlug auch die Philister bis nach Gaza hin, und zwar bis an die Grenze dieser Stadt, vom Wächterturm an bis zur befestigten Stadt.) (LUTH1545 . Und der HErr war mit ihm; und wo er auszog, handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom Könige zu Assyrien und war ihm nicht untertan.) (LUTH1912 . Und der HERR war mit ihm; und wo er auszog handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König von Assyrien und war ihm nicht untertan.) (SCH1951 . Und er schlug die Philister bis hin nach Gaza und dessen Gebiet, vom Wachtturm bis an die festen Städte.) (ELB1871 . Und Jehova war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.) (NEUE . Im vierten Regierungsjahr Hiskijas - es war das siebente Jahr des Königs Hoschea Ben-Ela von Israel - zog König Salamanassar von Assyrien nach Samaria und belagerte die Stadt.) \\ 2 Könige 18 ^{9} (MNG . Im vierten Regierungsjahre des Königs Hiskia aber – das war das siebte Regierungsjahr des Königs Hosea von Israel, des Sohnes Elas – zog der assyrische König Salmanassar gegen Samaria heran, belagerte es) (LUTH1545 . Er schlug auch die Philister bis gen Gasa und ihre Grenze, von den Schlössern an bis an die festen Städte.) (LUTH1912 . Er schlug die Philister bis gen Gaza und ihr Gebiet von den Wachttürmen an bis die festen Städte.) (SCH1951 . Es geschah aber im vierten Jahr des Königs Hiskia (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel), da zog Salmanassar, der König von Assyrien, wider Samaria herauf und belagerte es.) (ELB1871 . Er schlug die Philister bis Gasa und verheerte dessen Gebiet, vom Turme der Wächter an bis zu der festen Stadt.) (NEUE . Nach fast drei Jahren eroberte er sie. Das war im sechsten Regierungsjahr Hiskijas und im neunten Hoscheas.) \\ 2 Könige 18 ^{10} (MNG . und nahm es nach Ablauf von drei Jahren ein; im sechsten Regierungsjahr Hiskias – das war das neunte Regierungsjahr des Königs Hosea von Israel – wurde Samaria erobert.) (LUTH1545 . Im vierten Jahr Hiskias, des Königs Judas (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohns Elas, des Königs Israels), da zog Salmanesser, der König zu Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte sie;) (LUTH1912 . Im vierten Jahr Hiskias, des Königs in Juda (das war das siebente Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs über Israel), da zog Salmanasser, der König von Assyrien, herauf wider Samaria und belagerte es) (SCH1951 . Und sie eroberten es nach drei Jahren; im sechsten Jahre Hiskias (das ist das neunte Jahr Hoseas, des Königs von Israel) ward Samaria genommen.) (ELB1871 . Und es geschah im vierten Jahre des Königs Hiskia, das war das siebte Jahr Hoseas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, da zog Salmaneser, der König von Assyrien, wider Samaria herauf und belagerte es.) (NEUE . Der Assyrerkönig verschleppte die Bevölkerung Israels nach Assyrien und siedelte sie in der Provinz Halach an, am Fluss Habor, in der Provinz Gosan und in den Städten Mediens.) \\ 2 Könige 18 ^{11} (MNG . Der König von Assyrien führte dann die Israeliten in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) nach Assyrien und verpflanzte sie nach Halah und an den Habor, den Fluß Gosans, und in die Ortschaften der Meder,) (LUTH1545 . und gewann sie nach dreien Jahren, im sechsten Jahr Hiskias; das ist, im neunten Jahr Hoseas, des Königs Israels, da ward Samaria gewonnen.) (LUTH1912 . und gewann es nach drei Jahren; im sechsten Jahr Hiskias, das ist im neunten Jahr Hoseas, des Königs Israels, da ward Samaria gewonnen.) (SCH1951 . Und der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien hinweg und siedelte sie in Chalach und Chabor, am Flusse Gosan, und in den Städten der Meder an,) (ELB1871 . Und er nahm es ein am Ende von drei Jahren; im sechsten Jahre Hiskias, das war das neunte Jahr Hoseas, des Königs von Israel, wurde Samaria eingenommen.) (NEUE . Das alles geschah, weil die Israeliten nicht auf Jahwe, ihren Gott, gehört hatten. Sie brachen seinen Bund und befolgten die Gebote nicht mehr, die Mose, der Diener Gottes, ihnen verkündet hatte.) \\ 2 Könige 18 ^{12} (MNG . zur Strafe dafür, daß sie den Weisungen des HERRN, ihres Gottes, nicht nachgekommen waren und seinen Bund übertreten hatten, alles was Mose, der Knecht des HERRN, ihnen geboten hatte: sie hatten weder darauf gehört noch danach getan.) (LUTH1545 . Und der König zu Assyrien führete Israel weg gen Assyrien und setzte sie zu Halah und Habor, am Wasser Gosan, und in die Städte der Meder,) (LUTH1912 . Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder,) (SCH1951 . weil sie der Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehorcht und seinen Bund gebrochen hatten, alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten; sie hatten nicht darauf gehört und es nicht getan.) (ELB1871 . Und der König von Assyrien führte Israel nach Assyrien hinweg; und er versetzte sie nach Halach und an den Habor, den Strom Gosans, und in die Städte Mediens:) (NEUE . Im 14. Regierungsjahr Hiskijas marschierte der assyrische König Sanherib in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte.) \\ 2 Könige 18 ^{13} (MNG . Im vierzehnten Regierungsjahr des Königs Hiskia aber zog der assyrische König Sanherib gegen alle festen Städte Judas heran und eroberte sie.) (LUTH1545 . darum daß sie nicht gehorchet hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes, und übergangen hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; der hatten sie keinem gehorchet noch getan.) (LUTH1912 . darum daß sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; deren sie keines gehört noch getan.) (SCH1951 . Aber im vierzehnten Jahre des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.) (ELB1871 . darum daß sie auf die Stimme Jehovas, ihres Gottes, nicht gehört, und seinen Bund übertreten hatten - alles, was Mose, der Knecht Jehovas, geboten hat - und weil sie nicht gehört und es nicht getan hatten.) (NEUE . Da schickte König Hiskija Boten zum Assyrerkönig, der mit seinem Heer vor Lachisch stand, und ließ ihm ausrichten: "Ich habe einen schweren Fehler gemacht. Zieh bitte aus meinem Land wieder ab! Ich will auch alles tragen, was du mir auferlegst!" Der Assyrerkönig forderte einen Tribut von zehn Tonnen Silber und einer Tonne Gold.) \\ 2 Könige 18 ^{14} (MNG . Da schickte der König Hiskia von Juda eine Gesandtschaft an den König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: »Ich habe unrecht getan; ziehe aus meinem Lande wieder ab! Was du mir auferlegst, will ich tragen.« Da legte der König von Assyrien dem Könige Hiskia von Juda die Zahlung von dreihundert Talenten Silber und dreißig Talenten Gold auf;) (LUTH1545 . Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König zu Assyrien, wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.) (LUTH1912 . Im vierzehnten Jahr aber des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Juda's und nahm sie ein.) (SCH1951 . Da sandte Hiskia, der König von Juda, Boten zum König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt! Ziehe ab von mir; was du mir auferlegst, will ich tragen! Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem König von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold auf.) (ELB1871 . Und im vierzehnten Jahre des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.) (NEUE . Hiskija musste ihm alles Silber abliefern, das sich im Haus Jahwes und den Schatzkammern des Königs befand.) \\ 2 Könige 18 ^{15} (MNG . und Hiskia gab alles Silber hin, das sich im Tempel des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes vorfand.) (LUTH1545 . Da sandte Hiskia, der König Judas, zum Könige von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündiget, kehre um von mir; was du mir auflegest, will ich tragen. Da legte der König von Assyrien auf Hiskia, dem Könige Judas, dreihundert Zentner Silbers und dreißig Zentner Goldes.) (LUTH1912 . Da sandte Hiskia, der König Juda's, zum König von Assyrien gen Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich versündigt. Kehre um von mir; was du mir auflegst, will ich tragen. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem König Juda's, dreihundert Zentner Silber auf und dreißig Zentner Gold.) (SCH1951 . Und Hiskia gab ihm alles Silber, das sich im Hause des HERRN und in den Schätzen des königlichen Hauses vorfand.) (ELB1871 . Da sandte Hiskia, der König von Juda, an den König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe gefehlt, kehre um von mir; was du mir auferlegen wirst, will ich tragen. Und der König von Assyrien legte Hiskia, dem König von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold auf.) (NEUE . Außerdem ließ er damals das Goldblech an den Türen und Pfosten vom Haus Jahwes abreißen, das er selbst erst hatte überziehen lassen, und übergab es dem Assyrerkönig.) \\ 2 Könige 18 ^{16} (MNG . Zu jener Zeit ließ Hiskia von den Türen im Tempel des HERRN und von den Pfeilern, die er selbst mit Goldblech hatte überziehen lassen, das Gold abnehmen und gab es dem König von Assyrien.) (LUTH1545 . Also gab Hiskia all das Silber, das im Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses funden ward.) (LUTH1912 . Also gab Hiskia all das Silber, das im Hause des HERRN und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward.) (SCH1951 . Zu jener Zeit ließ Hiskia, der König von Juda, das Gold abschneiden von den Türen am Tempel des HERRN und von den Pfosten, die er selbst hatte überziehen lassen, und gab es dem König von Assyrien.) (ELB1871 . Und Hiskia gab alles Silber, das in dem Hause Jehovas und in den Schätzen des Königshauses sich vorfand.) (NEUE . Doch dieser schickte von Lachisch aus den Tartan, seinen obersten Feldherrn, zusammen mit dem Rabsaris und dem Rabschake, seinen höchsten Würdenträgern, mit einem gewaltigen Heer zu Hiskija nach Jerusalem. Das Heer stellte sich an der Straße auf, die zu dem Feld führt, wo die Tuchmacher ihre Stoffe bleichen, an das Ende der Wasserleitung beim oberen Teich.) \\ 2 Könige 18 ^{17} (MNG . Aber der assyrische König sandte seinen Großwesir (= Oberfeldherrn) und den Oberkämmerer und den Obermundschenk mit einem starken Heere von Lachis aus gegen den König Hiskia nach Jerusalem. Als diese hinaufgezogen und vor Jerusalem angekommen waren, stellten sie sich bei der Wasserleitung (oder: am Wasserabfluß) des oberen Teiches auf, der an der Straße nach dem Walkerfeld liegt.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit zerbrach Hiskia, der König Judas, die Türen am Tempel des HErrn und die Bleche, die er selbst hatte überziehen lassen, und gab sie dem Könige von Assyrien.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit zerbrach Hiskia, der König Juda's, die Türen am Tempel des HERRN und die Bleche, die er selbst hatte darüberziehen lassen, und gab sie dem König von Assyrien.) (SCH1951 . Und der König von Assyrien sandte den Tartan und den Rabsaris und den Rabschake mit großer Macht von Lachis aus zum König Hiskia gen Jerusalem. Und sie zogen herauf, und als sie vor Jerusalem anlangten, hielten sie an der Wasserleitung des obern Teiches, die an der Straße des Walkerfeldes liegt; und sie riefen den König.) (ELB1871 . Zu selbiger Zeit brach Hiskia von den Türflügeln des Tempels Jehovas und den Pfosten, die Hiskia, der König von Juda, überzogen hatte, das Gold ab und gab es dem König von Assyrien.) (NEUE . Dort riefen sie nach dem König. Da kamen Eljakim Ben-Hilkija, der Palastvorsteher, der Staatsschreiber Schebna und der Kanzler Joach Ben-Asaf zu ihnen heraus.) \\ 2 Könige 18 ^{18} (MNG . Als sie nun den König zu sprechen verlangten, ging der Hausminister Eljakim, der Sohn Hilkias, mit dem Staatsschreiber Sebna und dem Kanzler Joah, dem Sohne Asaphs, zu ihnen hinaus.) (LUTH1545 . Und der König von Assyrien sandte Tharthan und den Erzkämmerer und den Rabsake von Lachis zum Könige Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem; und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wassergrube bei dem obern Teich, der da liegt an der Straße auf dem Acker des Walkmüllers.) (LUTH1912 . Und der König von Assyrien sandte den Tharthan und den Erzkämmerer und den Erzschenken von Lachis zum König Hiskia mit großer Macht gen Jerusalem, und sie zogen herauf. Und da sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, der da liegt an der Straße bei dem Acker des Walkmüllers,) (SCH1951 . Da gingen zu ihnen hinaus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler.) (ELB1871 . Aber der König von Assyrien sandte von Lachis aus den Tartan und den Rabsaris und den Rabsake mit einem großen Heere wider den König Hiskia nach Jerusalem. Und sie zogen herauf und kamen nach Jerusalem: sie zogen herauf und kamen und hielten an der Wasserleitung des oberen Teiches, welcher an der Straße des Walkerfeldes liegt.) (NEUE . Der Rabschake trug ihnen eine Botschaft an Hiskija auf: "Der Großkönig, der König von Assyrien, lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst?) \\ 2 Könige 18 ^{19} (MNG . Da sagte der Obermundschenk zu ihnen: »Berichtet dem Hiskia: So hat der Großkönig, der König von Assyrien, gesprochen: ›Worauf beruht denn das feste Vertrauen, das du hegst?) (LUTH1545 . Und rief dem Könige. Da kam heraus zu ihnen Eliakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebena, der Schreiber, und Joah, der Sohn Assaphs, der Kanzler.) (LUTH1912 . und riefen nach dem König. Da kam heraus zu ihnen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler.) (SCH1951 . Und Rabschake sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trost, darauf du dich vertröstest?) (ELB1871 . Und sie riefen dem König. Da gingen zu ihnen hinaus Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber.) (NEUE . Meinst du, der Ausgang eines Krieges wird von Worten bestimmt? Auf wen vertraust du denn, dass du es wagst, gegen mich zu rebellieren?) \\ 2 Könige 18 ^{20} (MNG . Meinst du etwa, der Verlauf und Ausgang eines Krieges hänge lediglich von Worten ab? Auf wen verläßt du dich eigentlich, daß du dich gegen mich empört hast?) (LUTH1545 . Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Lieber, sagt dem Könige Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?) (LUTH1912 . Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verläßt?) (SCH1951 . Wenn du sagst: »Es ist Rat und Macht zum Krieg vorhanden«, so ist das leeres Geschwätz! Auf wen vertraust du denn, daß du von mir abtrünnig geworden bist?) (ELB1871 . Und der Rabsake sprach zu ihnen: Saget doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, womit du vertraust?) (NEUE . Verlässt du dich etwa auf Ägypten, dieses zerbrochene Bambusrohr, das jedem die Hand verletzt, der sich darauf stützt? Der Pharao von Ägypten ließ noch jeden im Stich, der sich auf ihn verließ.) \\ 2 Könige 18 ^{21} (MNG . Nun ja, du verläßt dich auf Ägypten, auf diesen eingeknickten Rohrstab, der jedem, welcher sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt: so erweist sich nämlich der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die sich auf ihn verlassen.) (LUTH1545 . Meinest du, es sei noch Rat und Macht zu streiten? Worauf verlässest du denn nun dich, daß du abtrünnig von mir bist worden?) (LUTH1912 . Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten? Worauf verläßt du dich denn, daß du mir abtrünnig geworden bist?) (SCH1951 . Siehe, du vertraust jetzt auf jenen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher jedem, der sich darauf lehnt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! Also ist der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die auf ihn vertrauen!) (ELB1871 . Du sagst - doch nur ein Wort der Lippen ist es: - Da ist Rat und Macht zum Kriege. Nun, auf wen vertraust du, daß du dich wider mich empört hast?) (NEUE . Vielleicht wirst du jetzt behaupten: Wir vertrauen auf Jahwe, unseren Gott! Aber hat Hiskija nicht gerade dessen Höhenheiligtümer und Altäre beseitigt? Hat er nicht den Leuten in Juda und Jerusalem befohlen, nur noch vor dem einen Altar anzubeten? -) \\ 2 Könige 18 ^{22} (MNG . Wenn ihr mir aber entgegnen wollt: Auf den HERRN, unsern Gott, verlassen wir uns! – ist das nicht derselbe, dessen Höhen(- dienst) und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er in Juda und Jerusalem den Befehl erließ: Nur vor dem Altar hier in Jerusalem dürft ihr euch niederwerfen?) (LUTH1545 . Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten? welcher, so sich jemand drauf lehnet, wird er ihm in die Hand gehen und sie durchbohren. Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.) (LUTH1912 . Siehe, verlässest du dich auf diesen zerstoßenen Rohrstab, auf Ägypten, welcher, so sich jemand darauf lehnt, wird er ihm die Hand durchbohren? Also ist Pharao, der König in Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.) (SCH1951 . Wenn ihr mir aber sagen wolltet: Wir vertrauen auf den HERRN, unsern Gott! ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia abgetan hat, während er zu Juda und zu Jerusalem sprach: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten zu Jerusalem?) (ELB1871 . Nun, siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.) (NEUE . Mein Herr, der König von Assyrien, bietet dir eine Wette an: 'Ich will dir 2000 Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!') \\ 2 Könige 18 ^{23} (MNG . Und nun, gehe doch mit meinem Herrn, dem König von Assyrien, eine Wette ein: ich will dir zweitausend Pferde liefern, ob du wohl imstande bist, die Reiter für sie aufzubringen!) (LUTH1545 . Ob ihr aber wolltet zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unsern GOtt, ist‘s denn nicht der, des Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und gesagt zu Juda und Jerusalem: Vor diesem Altar, der zu Jerusalem ist, sollt ihr anbeten?) (LUTH1912 . Ob ihr aber wolltet zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und gesagt zu Juda und zu Jerusalem: Vor diesem Altar, der zu Jerusalem ist, sollt ihr anbeten?) (SCH1951 . Wette doch jetzt einmal mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!) (ELB1871 . Und wenn ihr zu mir sprechet: Auf Jehova, unseren Gott, vertrauen wir! - ist er es nicht, dessen Höhen und dessen Altäre Hiskia hinweggetan, da er zu Juda und zu Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten in Jerusalem? -) (NEUE . Wie willst du auch nur einen einzigen Provinzstatthalter vertreiben, einen der geringsten Diener meines Herrn? Aber du verlässt dich ja auf die Macht der ägyptischen Pferde und Streitwagen!) \\ 2 Könige 18 ^{24} (MNG . Wie willst du da den Kampf mit einem einzigen Befehlshaber von den geringsten Dienern meines Herrn aufnehmen? Und doch verläßt du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen!) (LUTH1545 . Nun gelobe meinem Herrn, dem Könige von Assyrien; ich will dir zweitausend Rosse geben, daß du mögest Reiter dazu geben.) (LUTH1912 . Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du könntest Reiter dazu geben.) (SCH1951 . Wie wolltest du auch nur einem der geringsten Fürsten von meines Herrn Knechten begegnen? Doch du vertraust ja auf Ägypten, wegen der Wagen und Reiter!) (ELB1871 . Und nun, laß dich doch ein mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir zweitausend Rosse geben, wenn du dir Reiter darauf setzen kannst.) (NEUE . Und noch etwas: Bin ich etwa gegen den Willen Jahwes in dieses Land einmarschiert, um es in Schutt und Asche zu legen? Jahwe selbst hat mir gesagt: Greif dieses Land an und verwüste es!") \\ 2 Könige 18 ^{25} (MNG . Zudem: bin ich etwa ohne Zutun des HERRN, eures Gottes, gegen diesen Ort herangezogen, um ihn zu verheeren? Der HERR selbst hat mich aufgefordert, gegen dieses Land zu ziehen und es zu verheeren!‹«) (LUTH1545 . Wie willst du denn bleiben vor dem geringsten Herrn, einem meines Herrn Untertanen, und verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen?) (LUTH1912 . Wie willst du denn bleiben vor der geringsten Hauptleute einem von meines Herrn Untertanen? Und du verläßt dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.) (SCH1951 . Bin ich nun aber etwa ohne den HERRN gegen diesen Ort heraufgezogen, ihn zu verderben? Der HERR hat zu mir gesagt: Ziehe wider dieses Land hinauf und verderbe es!) (ELB1871 . Und wie wolltest du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten wegen Wagen und wegen Reiter.) (NEUE . Da unterbrachen Eljakim, Schebna und Joach den Würdenträger und baten ihn: "Sprich doch bitte aramäisch mit uns! Wir verstehen es. Sprich nicht hebräisch! Die Leute auf der Stadtmauer hören uns zu.") \\ 2 Könige 18 ^{26} (MNG . Hierauf sagten Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zu dem Obermundschenk: »Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten, denn wir verstehen es, und sprich nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht!«) (LUTH1545 . Meinest du aber, ich sei ohne den HErrn heraufgezogen, daß ich diese Stätte verderbete? Der HErr hat mich‘s geheißen: Zeuch hinauf in dies Land und verderbe es!) (LUTH1912 . Meinst du aber, ich sei ohne den HERRN heraufgezogen, daß ich diese Stätte verderbe? Der HERR hat mich's geheißen: Ziehe hinauf in dies Land und verderbe es!) (SCH1951 . Da sprachen Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna und Joah zu Rabschake: Rede doch mit deinen Knechten aramäisch; denn wir verstehen es, und rede nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist!) (ELB1871 . Nun, bin ich etwa ohne Jehova wider diesen Ort heraufgezogen, um ihn zu verheeren? Jehova hat zu mir gesagt: Ziehe hinauf wider dieses Land und verheere es!) (NEUE . Doch der Rabschake erwiderte: "Hat mich mein Herr etwa nur zu dir und deinem Herrn gesandt? Nein, gerade diese Männer, die da oben auf der Mauer sitzen, sollen es hören. Denn bald werden sie zusammen mit euch ihren eigenen Kot fressen und ihren Harn saufen.") \\ 2 Könige 18 ^{27} (MNG . Aber der Obermundschenk erwiderte ihnen: »Hat mich mein Herr etwa nur zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Verhandlungen zu führen, und nicht auch zu den Männern, die dort auf der Mauer sitzen, um schließlich mit euch zusammen ihren eigenen Kot zu verzehren und ihren Harn zu trinken?«) (LUTH1545 . Da sprach Eliakim, der Sohn Hilkias, und Sebena und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.) (LUTH1912 . Da sprach Eljakim, der Sohn Hilkias und Sebna und Joah zum Erzschenken: Rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn deine Knechte verstehen es; und rede nicht mit uns auf jüdisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.) (SCH1951 . Rabschake aber sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?) (ELB1871 . Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.) (NEUE . Da trat der Rabschake noch ein Stück vor und rief laut auf Hebräisch: "Hört, was der Großkönig, der König von Assyrien euch sagen lässt:) \\ 2 Könige 18 ^{28} (MNG . Hierauf trat der Obermundschenk vor und rief mit gehobener Stimme auf judäisch die Worte aus: »Vernehmt die Botschaft des Großkönigs, des Königs von Assyrien!) (LUTH1545 . Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? Ja zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen.) (LUTH1912 . Aber der Erzschenke sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?) (SCH1951 . Und Rabschake trat vor und rief mit lauter Stimme auf judäisch, redete und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (ELB1871 . Und der Rabsake sprach zu ihnen: Hat mich mein Herr zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? Nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?) (NEUE . Lasst euch nicht von Hiskija täuschen! Er kann euch nicht retten.) \\ 2 Könige 18 ^{29} (MNG . So läßt euch der König sagen: ›Laßt euch von Hiskia nicht täuschen! Denn er vermag euch nicht aus meiner Gewalt zu erretten;) (LUTH1545 . Also stund der Erzschenke und rief mit lauter Stimme auf jüdisch; und redete und sprach: Höret das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (LUTH1912 . Also stand der Erzschenke auf und redete mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (SCH1951 . So spricht der König: Laßt euch von Hiskia nicht verführen; denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten!) (ELB1871 . Und der Rabsake stand und rief mit lauter Stimme auf jüdisch und redete und sprach: Höret das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (NEUE . Lasst euch von ihm auch nicht auf Jahwe vertrösten: 'Jahwe wird uns bestimmt retten; diese Stadt wird dem Assyrerkönig nicht in die Hände fallen!') \\ 2 Könige 18 ^{30} (MNG . auch laßt euch von Hiskia nicht auf Gott den HERRN vertrösten, wenn er sagt: Gott der HERR wird uns sicherlich erretten, und unsere Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien fallen!) (LUTH1545 . So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht aufsetzen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand.) (LUTH1912 . So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag euch nicht zu erretten von meiner Hand.) (SCH1951 . Laßt euch auch von Hiskia nicht auf den HERRN vertrösten, wenn er sagt: Der HERR wird uns gewiß erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!) (ELB1871 . So spricht der König: Daß euch Hiskia nicht täusche; denn er wird euch nicht von seiner Hand zu erretten vermögen.) (NEUE . Hört nicht auf Hiskija! Denn der König von Assyrien sagt euch: Kommt heraus und ergebt euch mir! Dann kann jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und aus seiner Zisterne trinken,) \\ 2 Könige 18 ^{31} (MNG . Hört nicht auf Hiskia! Denn so läßt euch der König von Assyrien sagen: Schließt Frieden mit mir und ergebt euch mir! Dann sollt ihr ein jeder von seinem eigenen Weinstock und seinem eigenen Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser aus seiner eigenen Zisterne trinken,) (LUTH1545 . Und laßt euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, daß er saget Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden!) (LUTH1912 . Und laßt euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, daß er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden.) (SCH1951 . Höret nicht auf Hiskia; denn also spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus; so soll ein jeder von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken,) (ELB1871 . Und das Hiskia euch nicht auf Jehova vertröste, indem er spricht: Jehova wird uns gewißlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (NEUE . bis ich euch in ein Land bringe, das ebenso gut wie eures ist, wo es Korn und Most, Brot und Weinberge gibt. So werdet ihr am Leben bleiben und nicht umkommen. Lasst euch von Hiskija nicht an der Nase herumführen, wenn er behauptet: 'Jahwe wird uns retten!') \\ 2 Könige 18 ^{32} (MNG . bis ich komme, um euch in ein Land mitzunehmen, das gleich dem eurigen ist, ein Land voll von Getreide und Most, ein Land voll von Brot und Weinbergen, ein Land voll von Ölbäumen und Honig, damit ihr am Leben bleibt und nicht zu sterben braucht. Aber hört nicht auf Hiskia! Denn er will euch nur betören, wenn er sagt: Gott der HERR wird uns erretten!) (LUTH1545 . Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommet zu mir heraus, so soll jedermann seines Weinstocks und seines Feigenbaums essen und seines Brunnens trinken,) (LUTH1912 . Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmet an meine Gnade und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken,) (SCH1951 . bis daß ich komme und euch in das Land hole, das eurem Lande gleich ist; ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Ölbäumen und Honig; so werdet ihr am Leben bleiben und nicht sterben. Hört nicht auf Hiskia; denn er verführt euch, wenn er sagt: Der HERR wird uns erretten!) (ELB1871 . Höret nicht auf Hiskia! denn also spricht der König von Assyrien: Machet Frieden mit mir und kommet zu mir heraus, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und ein jeder von seinem Feigenbaum essen, und ein jeder das Wasser seines Brunnens trinken,) (NEUE . Hat denn irgendein Gott der anderen Völker sein Land vor dem König von Assyrien retten können?) \\ 2 Könige 18 ^{33} (MNG . Hat etwa von den Göttern der anderen Völker irgendeiner sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien gerettet?) (LUTH1545 . bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, da Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume, Öl und Honig innen ist; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführet euch, daß er spricht: Der HErr wird uns erretten.) (LUTH1912 . bis ich komme und hole euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, daß er spricht: Der HERR wird uns erretten.) (SCH1951 . Haben auch die Götter der Völker ein jeder sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?) (ELB1871 . bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Olivenbäumen und Honig, daß ihr lebet und nicht sterbet. Aber höret nicht auf Hiskia! denn er verführt euch, indem er spricht: Jehova wird uns erretten!) (NEUE . Wo sind denn die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim, Hena und Awa? Wo sind die Götter des Landes Samarien? Haben sie etwa Samaria vor mir beschützt?) \\ 2 Könige 18 ^{34} (MNG . Wo sind (oder: waren) die Götter von Hamath und Arpad? Wo die Götter von Sepharwaim, von Hena und Iwwa? Und ebensowenig haben sie Samaria aus meiner Gewalt gerettet.) (LUTH1545 . Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?) (LUTH1912 . Haben auch die Götter der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?) (SCH1951 . Wo sind die Götter zu Chamat und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharwaim, Hena und Iwa? Haben sie etwa Samaria von meiner Hand errettet?) (ELB1871 . Haben denn irgend die Götter der Nationen ein jeder sein Land von der Hand des Königs von Assyrien errettet?) (NEUE . Wer von allen Göttern hat sein Land vor mir retten können? Und dann soll Jahwe Jerusalem vor mir beschützen?") \\ 2 Könige 18 ^{35} (MNG . Wo ist unter allen Göttern der Länder ein einziger, der sein Land aus meiner Gewalt gerettet hätte, daß jetzt Gott der HERR Jerusalem aus meiner Gewalt erretten sollte?‹«) (LUTH1545 . Wo sind die Götter zu Hemath und Arphad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim, Hena und Iwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?) (LUTH1912 . Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim, Hena und Iwwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?) (SCH1951 . Wo ist einer unter allen Göttern der Länder, der sein Land aus meiner Hand errettet hätte, daß der HERR Jerusalem aus meiner Hand erretten sollte!) (ELB1871 . Wo sind die Götter von Hamath und Arpad? Wo die Götter von Sepharwaim, von Hena und Iwa? Haben sie Samaria von meiner Hand errettet?) (NEUE . Die Männer auf der Mauer schwiegen und gaben ihm keine Antwort, wie es der König befohlen hatte.) \\ 2 Könige 18 ^{36} (MNG . Da schwieg das Volk still und antwortete ihm kein Wort; denn es lag ein Befehl des Königs vor, der geboten hatte: »Ihr sollt ihm nicht antworten!« –) (LUTH1545 . Wo ist ein GOtt unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, daß der HErr sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?) (LUTH1912 . Wo ist ein Gott unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, daß der HERR sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?) (SCH1951 . Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!) (ELB1871 . Welche sind es unter allen Göttern der Länder, die ihr Land von meiner Hand errettet haben, daß Jehova Jerusalem von meiner Hand erretten sollte?) (NEUE . Die drei Unterhändler gingen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskija und berichteten ihm, was der Rabschake gesagt hatte.) \\ 2 Könige 18 ^{37} (MNG . Hierauf kehrten der Hausminister Eljakim, der Sohn Hilkias, und der Staatsschreiber Sebna und der Kanzler Joah, der Sohn Asaphs, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia zurück und berichteten ihm, was der Obermundschenk gesagt hatte.) (LUTH1545 . Das Volk aber schwieg stille und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!) (LUTH1912 . Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts.) (SCH1951 . Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia, mit zerrissenen Kleidern und meldeten ihm die Worte Rabschakes.) (ELB1871 . Und das Volk schwieg still und antwortete ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt nicht antworten! -) (NEUE . Als der König das hörte, riss er seine Kleider ein, zog den Trauersack an und ging ins Haus Jahwes.) \\ 2 Könige 19 ^{1} (MNG . Als nun der König Hiskia das vernommen hatte, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in Sackleinen (= ein grobes Trauergewand) und begab sich in den Tempel des HERRN;) (LUTH1545 . Da kam Eliakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebena, der Schreiber, und Joah, der Sohn Assaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken.) (LUTH1912 . Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm an die Worte des Erzschenken.) (SCH1951 . Als aber der König Hiskia solches hörte, zerriß er seine Kleider, legte einen Sack an und ging in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.) (NEUE . Dann schickte er den Palastvorsteher Eljakim und den Staatsschreiber Schebna mit den Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls im Trauersack, zu Jesaja Ben-Amoz.) \\ 2 Könige 19 ^{2} (MNG . seinen Hausminister Eljakim aber und den Staatsschreiber Sebna samt den vornehmsten Priestern sandte er, ebenfalls in Trauerkleider gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohne des Amoz.) (LUTH1545 . Da der König Hiskia das hörete, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . Da der König Hiskia das hörte, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und ging in das Haus des Herrn) (SCH1951 . Und er sandte Eljakim, der über das Haus gesetzt war, und Sebna, den Schreiber, und die ältesten Priester, mit Säcken angetan, zum Propheten Jesaja, dem Sohne des Amoz.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König Hiskia es hörte, da zerriß er seine Kleider und hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus Jehovas.) (NEUE . Im Namen des Königs sollten sie ihm sagen: "Heute ist ein schrecklicher Tag, wir sind gezüchtigt und geschmäht. Die Kinder sind bis an den Muttermund gekommen, aber zum Gebären ist keine Kraft mehr da.) \\ 2 Könige 19 ^{3} (MNG . Diese sagten zu ihm: »So läßt Hiskia dir sagen: ›Ein Tag der Bedrängnis, der Züchtigung und Schmach ist der heutige Tag; denn die Kinder sind bis zum Muttermund gekommen, aber es fehlt an Kraft zum Gebären.) (LUTH1545 . Und sandte Eliakim, den Hofmeister, und Sebena, den Schreiber, samt den ältesten Priestern, mit Säcken angetan, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn Amoz.) (LUTH1912 . und sandte Eljakim, den Hofmeister, und Sebna, den Schreiber, samt den Ältesten der Priester, mit Säcken angetan, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz;) (SCH1951 . Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Vorwürfe und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zur Geburt!) (ELB1871 . Und er sandte Eljakim, der über das Haus war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohne Amoz'.) (NEUE . Wenn doch Jahwe, dein Gott, die Worte des Rabschake hören wollte, den der König von Assyrien geschickt hat, um ihn, den lebendigen Gott, zu verhöhnen. Vielleicht bestraft er den König wegen dieser Worte, die er gehört hat. Bete doch für die, die von Gottes Volk noch übrig geblieben sind.") \\ 2 Könige 19 ^{4} (MNG . Vielleicht aber wird der HERR, dein Gott, auf alle Worte des Großwesirs hören, den sein Herr, der König von Assyrien, hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird ihn für die Worte strafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege denn Fürbitte ein für den Rest, der noch vorhanden ist!‹«) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu ihm: So sagt Hiskia: Das ist ein Tag der Not und Scheltens und Lästerns; die Kinder sind kommen an die Geburt, und ist keine Kraft da zu gebären.) (LUTH1912 . und sie sprachen zu ihm: So sagt Hiskia: Das ist ein Tag der Not, des Scheltens und des Lästerns; die Kinder sind gekommen an die Geburt und ist keine Kraft da, zu gebären.) (SCH1951 . Vielleicht wird der HERR, dein Gott, hören alle Worte Rabschakes, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, den lebendigen Gott zu höhnen, und wird die Reden strafen, welche der HERR, dein Gott, gehört hat. So wollest du denn Fürbitte einlegen für den Rest, der noch vorhanden ist!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.) (NEUE . Die Männer kamen zu Jesaja und erhielten folgende Antwort:) \\ 2 Könige 19 ^{5} (MNG . Als nun die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja gekommen waren,) (LUTH1545 . Ob vielleicht der HErr, dein GOtt, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen GOtt und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein GOtt, gehöret hat. So hebe dein Gebet auf für die übrigen, die noch vorhanden sind.) (LUTH1912 . Ob vielleicht der HERR, dein Gott, hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott und zu schelten mit Worten, die der HERR, dein Gott, gehört hat: So erhebe dein Gebet für die übrigen, die noch vorhanden sind.) (SCH1951 . Und als die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,) (ELB1871 . Vielleicht wird Jehova, dein Gott, alle Worte des Rabsake hören, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu höhnen, und wird die Worte bestrafen, die Jehova, dein Gott, gehört hat. Erhebe denn ein Gebet für den Überrest, der sich noch vorfindet!) (NEUE . "Sagt eurem Herrn: 'So spricht Jahwe: Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast! Fürchte dich nicht vor den Lästerungen der Boten des assyrischen Königs!) \\ 2 Könige 19 ^{6} (MNG . sagte dieser zu ihnen: »Bringt eurem Herrn folgenden Bescheid: ›So hat der HERR gesprochen: Fürchte dich nicht vor den Reden, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich geschmäht haben!) (LUTH1545 . Und da die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,) (LUTH1912 . Und da die Knechte Hiskias zu Jesaja kamen,) (SCH1951 . sprach Jesaja zu ihnen: Also sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit die Knaben des Königs von Assyrien mich gelästert haben!) (ELB1871 . Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.) (NEUE . Pass auf, ich werde dafür sorgen, dass er ein Gerücht hört und in sein Land zurückkehrt! Dort werde ich ihn umbringen lassen.'") \\ 2 Könige 19 ^{7} (MNG . Wisse wohl: ich will ihm einen Geist (oder: den Entschluß) eingeben, daß er, wenn er eine Kunde erhält, in sein Land zurückkehrt, und ich will ihn dann in seinem eigenen Lande durch das Schwert umkommen lassen.‹«) (LUTH1545 . sprach Jesaja zu ihnen: So saget eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehöret hast, damit mich die Knaben des Königs von Assyrien gelästert haben.) (LUTH1912 . sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.) (SCH1951 . Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und wieder in sein Land ziehen wird, und ich will ihn in seinem Lande durch das Schwert fällen!) (ELB1871 . Und Jesaja sprach zu ihnen: Also sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht Jehova: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.) (NEUE . Der Rabschake kehrte zu seinem König zurück. Er hatte erfahren, dass dieser von Lachisch aufgebrochen war und inzwischen gegen Libna kämpfte.) \\ 2 Könige 19 ^{8} (MNG . Als hierauf der Großwesir zurückgekehrt war, fand er den König von Assyrien mit der Belagerung von Libna beschäftigt; er hatte nämlich erfahren, daß jener von Lachis abgezogen war.) (LUTH1545 . Siehe, ich will ihm einen Geist geben, daß er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (LUTH1912 . Siehe, ich will ihm einen Geist geben, daß er ein Gerücht hören wird und wieder in sein Land ziehen, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (SCH1951 . Und als Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien im Kampfe wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis abgezogen war.) (ELB1871 . Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird; und ich will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (NEUE . Sein König hatte nämlich gehört, dass der nubische König Tirhaka mit einem Heer gegen ihn heranrücken würde. Deshalb schickte er wieder Boten zu Hiskija) \\ 2 Könige 19 ^{9} (MNG . Als (Sanherib) sodann in betreff des äthiopischen Königs Thirhaka die Nachricht erhielt, dieser sei zum Kriege gegen ihn ausgezogen, sandte er nochmals Boten an Hiskia und ließ ihm sagen:) (LUTH1545 . Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehöret, daß er von Lachis gezogen war.) (LUTH1912 . Und da der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis gezogen war.) (SCH1951 . Da hörte Sanherib in betreff Tirhakas, des Königs von Äthiopien, sagen: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten! Da sandte er nochmals Boten zu Hiskia und sprach:) (ELB1871 . Und der Rabsake kehrte zurück und fand den König von Assyrien streitend wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis aufgebrochen wäre.) (NEUE . und ließ ihm ausrichten: "Lass dich von deinem Gott nicht täuschen, auch wenn du ihm vertraust! Denke nicht, dass Jerusalem dem König von Assyrien niemals in die Hände fällt!) \\ 2 Könige 19 ^{10} (MNG . »Folgende Botschaft sollt ihr dem König Hiskia von Juda überbringen: Laß dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du dein Vertrauen setzt, indem du meinst: ›Jerusalem wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien fallen!‹) (LUTH1545 . Und da er hörete von Thirhaka, dem Könige der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu streiten, wandte er um und sandte Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Und da er hörte von Thirhaka, dem König der Mohren: Siehe, er ist ausgezogen mit dir zu streiten, sandte er abermals Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Redet mit Hiskia, dem König von Juda, und saget ihm: Laß dich von deinem Gott, auf den du dich verlässest, nicht verführen, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!) (ELB1871 . Und er hörte von Tirhaka, dem König von Äthiopien, sagen: Siehe, er ist ausgezogen, um wider dich zu streiten. Da sandte er wiederum Boten zu Hiskia und sprach:) (NEUE . Du hast ja gehört, was die Könige von Assyrien mit all den anderen Ländern gemacht haben, an denen sie den Bann vollstreckten. Und da willst ausgerechnet du verschont bleiben?) \\ 2 Könige 19 ^{11} (MNG . Du hast doch selbst gehört, wie die Könige von Assyrien mit allen Ländern verfahren sind, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten, und da solltest du gerettet werden?) (LUTH1545 . So saget Hiskia, dem Könige Judas: Laß dich deinen GOtt nicht aufsetzen, auf den du dich verlässest, und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden.) (LUTH1912 . So sagt Hiskia, dem König Juda's: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (SCH1951 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern getan, wie sie den Bann an ihnen vollstreckt haben; und du solltest errettet werden?) (ELB1871 . So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen und sagen: Daß dich nicht täusche dein Gott, auf den du vertraust, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!) (NEUE . Haben die Götter der Völker, die meine Vorfahren vernichtet haben, ihre Nationen etwa retten können: Gosan, Haran, Rezef und die sich Bevölkerung Edens in Telassar?) \\ 2 Könige 19 ^{12} (MNG . Haben etwa die Götter der Völkerschaften, welche meine Väter vernichtet haben, diese Völker errettet: Gosan, Haran und Rezeph und die Bewohner von Eden in Thelassar?) (LUTH1545 . Siehe, du hast gehöret, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannet; und du solltest errettet werden?) (LUTH1912 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?) (SCH1951 . Haben die Götter der Heiden auch die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder von Eden zu Telassar?) (ELB1871 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern getan haben, indem sie sie vertilgten; und du solltest errettet werden?) (NEUE . Wo sind denn die Könige, die in Hamat und Arpad regierten? Wo sind die Könige von Sefarwajim, Hena und Awa?") \\ 2 Könige 19 ^{13} (MNG . Wo ist der König von Hamath, der König von Arpad und der König von Lair und Sepharwaim, von Hena und Iwwa?«) (LUTH1545 . Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbet: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?) (LUTH1912 . Haben der Heiden Götter auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?) (SCH1951 . Wo ist der König zu Chamat und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharwaim, Hena und Iwa?) (ELB1871 . Haben die Götter der Nationen, welche meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan und Haran und Rezeph, und die Kinder Edens, die in Telassar waren?) (NEUE . Hiskija nahm das Schreiben der Boten in Empfang und las es. Dann ging er in den Tempel, breitete es vor Jahwe aus) \\ 2 Könige 19 ^{14} (MNG . Als nun Hiskia das Schreiben aus der Hand der Gesandten in Empfang genommen und es gelesen hatte, ging er in den Tempel des HERRN hinauf und breitete es dort vor dem HERRN aus.) (LUTH1545 . Wo ist der König zu Hemath, der König zu Arphad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?) (LUTH1912 . Wo ist der König von Hamath, der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, von Hena und Iwwa?) (SCH1951 . Als nun Hiskia den Brief aus der Hand der Boten empfangen und gelesen hatte, ging er zum Hause des HERRN hinauf, und Hiskia breitete ihn aus vor dem HERRN.) (ELB1871 . Wo ist der König von Hamath und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?) (NEUE . und betete: "Jahwe, du allmächtiger Gott Israels, der über den Cherubim thront, du allein bist Gott und Herr über alle Reiche der Welt. Du hast Himmel und Erde geschaffen.) \\ 2 Könige 19 ^{15} (MNG . Alsdann betete Hiskia vor dem HERRN mit den Worten: »HERR, Gott Israels, der du über den Cheruben thronst! Du allein bist der Gott über alle Reiche auf Erden; du bist’s, der Himmel und Erde geschaffen hat!) (LUTH1545 . Und da Hiskia die Briefe von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HErrn und breitete sie aus vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN) (SCH1951 . Darnach betete Hiskia vor dem HERRN und sprach: O HERR, Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du bist allein der Gott über alle Königreiche auf Erden! Du hast den Himmel und die Erde gemacht.) (ELB1871 . Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und er ging in das Haus Jehovas hinauf, und Hiskia breitete ihn vor Jehova aus.) (NEUE . Schenk mir Gehör, Jahwe! Sieh doch, wie es uns geht! Hör doch, wie Sanherib dich, den lebendigen Gott, verhöhnt!) \\ 2 Könige 19 ^{16} (MNG . Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen, HERR, und blicke her! Ja, höre die Worte, die Sanherib hier hat sagen lassen, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!) (LUTH1545 . Und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, GOtt Israels, der du über Cherubim sitzest, du bist allein GOtt unter allen Königreichen auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.) (LUTH1912 . und betete vor dem HERRN und sprach: HERR, Gott Israels, der du über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.) (SCH1951 . HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und siehe! Vernimm die Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, den lebendigen Gott zu schmähen!) (ELB1871 . Und Hiskia betete vor Jehova und sprach: Jehova, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist es, der der Gott ist von allen Königreichen der Erde; du hast den Himmel und die Erde gemacht.) (NEUE . Es ist wahr, Jahwe, die Könige von Assyrien haben alle diese Länder verwüstet.) \\ 2 Könige 19 ^{17} (MNG . Es ist allerdings wahr, HERR, daß die Könige von Assyrien die Völkerschaften und ihr Land verwüstet) (LUTH1545 . HErr, neige deine Ohren und höre, tu deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen GOtt.) (LUTH1912 . HERR, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott.) (SCH1951 . Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben die Völker und ihre Länder verwüstet) (ELB1871 . Jehova, neige dein Ohr und höre! Jehova, tue deine Augen auf und sieh! Ja, höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu höhnen.) (NEUE . Sie haben deren Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren ja keine Götter, sondern Machwerke aus Holz und Stein. Die konnten sie vernichten.) \\ 2 Könige 19 ^{18} (MNG . und deren Götter ins Feuer geworfen haben; aber das waren auch keine Götter, sondern nur Machwerk von Menschenhänden, Holz und Stein: die konnten sie vernichten.) (LUTH1545 . Es ist wahr, HErr, die Könige von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land) (LUTH1912 . Es ist wahr HERR, die Könige von Assyrien haben die Heiden mit dem Schwert umgebracht und ihr Land) (SCH1951 . und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein; darum haben sie sie verderbt.) (ELB1871 . Wahrlich, Jehova, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihr Land verwüstet,) (NEUE . Doch jetzt, Jahwe, unser Gott, rette uns vor ihm, damit alle Königreiche der Welt erkennen, dass du, Jahwe, allein Gott bist.") \\ 2 Könige 19 ^{19} (MNG . Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns doch aus seiner Hand, damit alle Reiche auf Erden erkennen, daß du, HERR, allein Gott bist!«) (LUTH1545 . und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Menschenhände Werk, Holz und Steine; darum haben sie sie umgebracht.) (LUTH1912 . und haben ihre Götter ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt.) (SCH1951 . Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns doch aus seiner Hand, damit alle Königreiche auf Erden erkennen, daß du, HERR, allein Gott bist!) (ELB1871 . und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern ein Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und sie haben sie zerstört.) (NEUE . Da ließ Jesaja Ben-Amoz Hiskija ausrichten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Ich habe gehört, was du zu mir wegen Sanherib, dem König von Assyrien, gebetet hast.) \\ 2 Könige 19 ^{20} (MNG . Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Was das Gebet betrifft, das du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, an mich gerichtet hast, so habe ich es gehört.‹) (LUTH1545 . Nun aber, HErr, unser GOtt, hilf uns aus seiner Hand, auf daß alle Königreiche auf Erden erkennen, daß du, HErr, allein GOtt bist.) (LUTH1912 . Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand, auf daß alle Königreiche auf Erden erkennen, daß du, HERR, allein Gott bist.) (SCH1951 . Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast, das habe ich gehört.) (ELB1871 . Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns doch von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du, Jehova, allein Gott bist!) (NEUE . Höre nun, was Jahwe über ihn sagt: 'Die Jungfrau Zion verachtet dich und spottet über dich, / die Tochter Jerusalem schüttelt den Kopf.) \\ 2 Könige 19 ^{21} (MNG . Folgenden Ausspruch hat der HERR über ihn getan: ›Es verachtet dich, es spottet deiner die jungfräuliche Tochter Zion; hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem!) (LUTH1545 . Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehöret.) (LUTH1912 . Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehört.) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches der HERR wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein! Die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt über dich!) (ELB1871 . Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz', zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast, habe ich gehört.) (NEUE . Wen hast du verhöhnt und geschmäht,/ gegen wen die Stimme erhoben? / Mit wem ließest du dich ein? - Mit Israels heiligem Gott!) \\ 2 Könige 19 ^{22} (MNG . Wen hast du geschmäht und gelästert und gegen wen deine Stimme erhoben und deine Augen hochmütig emporgerichtet? Gegen den Heiligen Israels!) (LUTH1545 . Das ist‘s, das der HErr wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem schüttelt ihr Haupt dir nach.) (LUTH1912 . Das ist's, was der HERR wider ihn geredet hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet dein; die Tochter Jerusalem schüttelt ihr Haupt dir nach.) (SCH1951 . Wen hast du geschmäht und gelästert? Und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen stolz emporgeschlagen? Gegen den Heiligen Israels!) (ELB1871 . Dies ist das Wort, welches Jehova über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.) (NEUE . Durch deine Boten verhöhntest du ihn. / Du prahlst: Mit den Streitwagen bezwang ich die Berge, / ich stieg bis zum Gipfel des Libanon. / Den Hochwald seiner Zedern habe ich gefällt, seine schönsten Zypressen dazu. / Ich kam in das entlegenste Versteck, / drang in jedes Dickicht vor.) \\ 2 Könige 19 ^{23} (MNG . Durch den Mund deiner Gesandten hast du den HERRN geschmäht und hast gesagt: Mit meiner Kriegswagen Menge ersteige ich die Höhen der Berge, den obersten Gipfel des Libanon; ich haue nieder den Hochwald seiner Zedern, die Auslese seiner Zypressen, und dringe vor bis zu seinem obersten Gipfel, in seinen dichtesten Baumgarten.) (LUTH1545 . Wen hast du gehöhnet und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Wen hast du gehöhnt und gelästert? Über wen hast du deine Stimme erhoben? Du hast deine Augen erhoben wider den Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Du hast durch deine Boten den HERRN geschmäht und gesagt: Ich bin mit der Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, an die Seiten des Libanon. Und ich will seine hohen Zedern und seine auserlesenen Zypressen abhauen und in seine äußerste Herberge, zum Walde seines Lustgartens kommen.) (ELB1871 . Wen hast du gehöhnt und gelästert, und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!) (NEUE . Ich grub nach fremdem Wasser und trank davon. / Mit meiner Fußsohle trocknete ich Ägyptens Flüsse aus.) \\ 2 Könige 19 ^{24} (MNG . Ich grabe den Erdboden auf und trinke Wasser und mache andrerseits mit der Sohle meiner Füße versiegen alle Nilarme Ägyptens! –) (LUTH1545 . Du hast den HErrn durch deine Boten gehöhnet und gesagt: Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhe der Berge gestiegen, auf den Seiten des Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin kommen an die äußerste Herberge des Waldes seines Karmels;) (LUTH1912 . Du hast den HERRN durch deine Boten gehöhnt und gesagt: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen und bin gekommen an seine äußerste Herberge, an den Wald seines Baumgartens.) (SCH1951 . Ich habe fremde Wasser gegraben und ausgetrunken und trockne mit meinen Fußsohlen alle Ströme Ägyptens!) (ELB1871 . Durch deine Boten hast du den Herrn gehöhnt und hast gesprochen: Mit meiner Wagen Menge habe ich erstiegen die Höhe der Berge, das äußerste Ende des Libanon; und ich will umhauen den Hochwuchs seiner Cedern, die Auswahl seiner Cypressen, und ich will kommen in seine äußerste Wohnung, in seinen Gartenwald.) (NEUE . Hast du es nicht gehört? / Schon vor langer Zeit habe ich es gewollt. / Seit uralten Tagen habe ich es geplant, / jetzt ließ ich es kommen, / dass du befestigte Städte zerstörst, / sie zu öden Steinhaufen machst.) \\ 2 Könige 19 ^{25} (MNG . Hast du es nicht gehört? Von lange her habe ich es festgesetzt und seit den Tagen der Vorzeit es vorbereitet, nunmehr aber es eintreten lassen, daß du feste Städte zu wüsten Steinhaufen verheeren solltest,) (LUTH1545 . ich habe gegraben und ausgetrunken die fremden Wasser und habe vertrocknet mit meinen Fußsohlen die Seen.) (LUTH1912 . Ich habe gegraben und ausgetrunken die fremden Wasser und werde austrocknen mit meinen Fußsohlen alle Flüsse Ägyptens.") (SCH1951 . Hast du es aber nicht gehört, daß ich solches längst vorbereitet und von Anfang bestimmt habe? Nun aber habe ich es kommen lassen, daß du feste Städte zerstörtest zu wüsten Steinhaufen.) (ELB1871 . Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken; und mit der Sohle meiner Füße werde ich austrocknen alle Ströme Mazors.) (NEUE . Machtlos waren ihre Bewohner, / von Schrecken erfüllt. / In Schande sind sie gestoßen. / Sie waren wie Kraut auf dem Feld, / wie grünes Gras, / wie Gras auf den Dächern, / vom Ostwind verdorrt.) \\ 2 Könige 19 ^{26} (MNG . und ihre Bewohner, deren Arm zu kurz war, sollten erschreckt dastehen und zuschanden werden, sollten wie Kraut des Feldes und grünender Rasen sein, wie Gras auf den Dächern und wie Getreide, das versengt ist, ehe es aufschießt (?).) (LUTH1545 . Hast du aber nicht gehöret, daß ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich‘s bereitet? Nun, jetzt aber habe ich‘s kommen lassen, daß feste Städte würden fallen in einen wüsten Steinhaufen,) (LUTH1912 . Hast du aber nicht gehört, daß ich solches lange zuvor getan habe, und von Anfang habe ich's bereitet? Nun aber habe ich's kommen lassen, daß die festen Städte werden fallen in einen wüsten Steinhaufen,) (SCH1951 . Und die darin wohnten, deren Hand zu schwach war, erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Felde und wie grünes Kraut und Gras auf den Dächern und verwelktes Getreide, ehe es Halme gewinnt.) (ELB1871 . Hast du nicht gehört, daß ich von ferne her es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, daß du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.) (NEUE . Ich weiß, ob du ruhst oder gehst oder kommst. / Ich kenne auch dein Toben gegen mich.) \\ 2 Könige 19 ^{27} (MNG . Mir ist dein Aufstehen und dein Sitzen offenbar (?), dein Gehen und Kommen kenne ich wohl, auch dein Toben wider mich.) (LUTH1545 . und die drinnen wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müßten und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut zum Heu auf den Dächern, das verdorret, ehe denn es reif wird.) (LUTH1912 . und die darin wohnen, matt werden und sich fürchten und schämen müssen und werden wie das Gras auf dem Felde und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, das verdorrt, ehe denn es reif wird.) (SCH1951 . Ich weiß dein Wohnen und dein Aus und Einziehen und daß du wider mich tobst.) (ELB1871 . Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist, ehe es aufschießt.) (NEUE . Und weil du so gegen mich tobst, / ziehe ich dir einen Ring durch die Nase / und lege dir einen Zaum ins Maul / und führe dich auf dem Weg zurück, / auf dem du gekommen bist.') \\ 2 Könige 19 ^{28} (MNG . Weil du nun wider mich tobst und dein Großtun zu meinen Ohren aufgestiegen ist, will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen und will dich auf dem Wege zurückkehren lassen, auf dem du hergekommen bist.‹) (LUTH1545 . Ich weiß dein Wohnen, dein Aus- und Einziehen, und daß du tobest wider mich.) (LUTH1912 . Ich weiß dein Wohnen, dein Aus- und Einziehen und daß du tobst wider mich.) (SCH1951 . Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und mein Gebiß ins Maul und will dich den Weg zurückführen, den du gekommen bist!) (ELB1871 . Und ich kenne dein Sitzen, und dein Aus- und dein Eingehen, und dein Toben wider mich.) (NEUE . Und du, Hiskija, wirst daran erkennen, dass es so geschieht: 'In diesem Jahr werdet ihr den Nachwuchs der Ernte essen, im nächsten Jahr den Wildwuchs, aber im dritten Jahr werdet ihr wieder säen und ernten, Weinberge pflanzen und ihre Früchte genießen.') \\ 2 Könige 19 ^{29} (MNG . Folgendes aber möge dir, Hiskia, als Wahrzeichen dienen: In diesem Jahr wird man den Brachwuchs essen und im nächsten Jahre den Wurzelwuchs; im dritten Jahre aber sollt ihr säen und ernten, sollt ihr Weinberge anlegen und ihren Ertrag genießen.) (LUTH1545 . Weil du denn wider mich tobest, und dein Übermut vor meine Ohren heraufkommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich den Weg wiederum führen, da du herkommen bist.) (LUTH1912 . Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen, da du her gekommen bist.) (SCH1951 . Und das soll dir, Hiskia, zum Zeichen sein: In diesem Jahre werdet ihr Brachwuchs essen, und im zweiten Jahre, was von selbst wachsen wird; im dritten Jahre aber sollt ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und deren Früchte essen!) (ELB1871 . Wegen deines Tobens wider mich, und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und mein Gebiß in deine Lippen und werde dich zurückführen auf dem Wege, auf welchem du gekommen bist! -) (NEUE . Und die Bewohner Judas, die mit dem Leben davongekommen sind, werden wieder Wurzeln schlagen und Früchte tragen.) \\ 2 Könige 19 ^{30} (MNG . Was dann vom Hause Juda entronnen und als Rest übriggeblieben ist, wird aufs neue unten Wurzel treiben und oben Früchte tragen;) (LUTH1545 . Und sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iß, was zertreten ist; im andern Jahr, was selber wächst; im dritten Jahr säet und erntet und pflanzet Weinberge und esset ihre Früchte.) (LUTH1912 . Und das sei dir ein Zeichen: In diesem Jahr iß, was von selber wächst; im andern Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet und erntet, und pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte.) (SCH1951 . Und was vom Hause Juda entronnen und übriggeblieben ist, wird forthin unter sich Wurzel schlagen und über sich Früchte tragen;) (ELB1871 . Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahre den Nachwuchs der Ernte essen, und im zweiten Jahre, was ausgesproßt ist; im dritten Jahre aber säet und erntet, und pflanzet Weinberge und esset ihre Frucht.) (NEUE . Denn ein Rest wird aus Jerusalem kommen, Übriggebliebene vom Berg Zion. Das wird Jahwe, der allmächtige Gott, in seinem Liebeseifer tun.) \\ 2 Könige 19 ^{31} (MNG . denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und eine Schar Entronnener vom Berge Zion; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen!) (LUTH1545 . Und die Tochter Juda, die errettet und überblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.) (LUTH1912 . Und was vom Hause Juda's errettet und übriggeblieben ist, wird fürder unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.) (SCH1951 . denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entronnene vom Berge Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird solches tun!) (ELB1871 . Und das Entronnene vom Hause Juda, das übriggeblieben ist, wird wieder wurzeln nach unten und Frucht tragen nach oben.) (NEUE . Darum sagt Jahwe Folgendes über den assyrischen König: 'Er wird nicht in diese Stadt eindringen, nicht einen Pfeil wird er hineinschießen. Er wird sie nicht mit Schilden berennen und keinen Wall gegen sie aufschütten.) \\ 2 Könige 19 ^{32} (MNG . Darum hat der HERR in bezug auf den König von Assyrien so gesprochen: ›Er soll nicht in diese Stadt hineinkommen und keinen Pfeil hineinschießen; er soll mit keinem Schild gegen sie anrücken und keinen Wall gegen sie aufführen!) (LUTH1545 . Denn von Jerusalem werden ausgehen, die überblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HErrn Zebaoth wird solches tun.) (LUTH1912 . Denn von Jerusalem werden ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten vom Berge Zion. Der Eifer des HERRN Zebaoth wird solches tun.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR von dem assyrischen König also: Er soll nicht in diese Stadt hineinkommen und keinen Pfeil darein schießen und mit keinem Schilde gegen sie anrücken und keinen Wall gegen sie aufwerfen.) (ELB1871 . Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen, und ein Entronnenes vom Berge Zion. Der Eifer Jehovas wird solches tun!) (NEUE . Auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder heimkehren. Er wird ganz bestimmt nicht in diese Stadt eindringen, spricht Jahwe.) \\ 2 Könige 19 ^{33} (MNG . Nein, auf dem Wege, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren und in diese Stadt nicht eindringen!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr vom Könige zu Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen und keinen Pfeil drein schießen und kein Schild davor kommen und soll keinen Wall drum schütten,) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR vom König von Assyrien also: Er soll nicht in diese Stadt kommen und keinen Pfeil hineinschießen und mit keinem Schilde davonkommen und soll keinen Wall darum schütten;) (SCH1951 . Auf dem Wege, den er gekommen ist, soll er wieder zurückkehren und in diese Stadt nicht eindringen; der HERR sagt es!) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen, und er soll keinen Pfeil darein schießen und keinen Schild ihr zukehren und keinen Wall gegen sie aufschütten.) (NEUE . Um meiner Ehre willen und meinem Diener David zuliebe werde ich diese Stadt retten und beschützen.'") \\ 2 Könige 19 ^{34} (MNG . ›Ja, ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu erretten, um meiner selbst willen und um meines Knechtes David willen!‹«) (LUTH1545 . sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er kommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HErr sagt es.) (LUTH1912 . sondern er soll den Weg wiederum ziehen, den er gekommen ist, und soll in diese Stadt nicht kommen; der HERR sagt's.) (SCH1951 . Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich ihr helfe um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.) (ELB1871 . Auf dem Wege, auf welchem er gekommen ist, soll er zurückkehren, und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht Jehova.) (NEUE . In dieser Nacht tötete ein Engel Jahwes im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Am nächsten Morgen war alles mit Leichen übersät.) \\ 2 Könige 19 ^{35} (MNG . In derselben Nacht aber ging der Engel des HERRN aus und ließ im Lager der Assyrer 185000 Mann sterben; und als man am Morgen früh aufstand, fand man sie alle tot als Leichen vor.) (LUTH1545 . Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechts, willen.) (LUTH1912 . Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechtes, willen.) (SCH1951 . Und es begab sich in derselben Nacht, da ging der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer 185000 Mann. Und als man sich am Morgen früh aufmachte, siehe, da waren sie alle tot, lauter Leichen.) (ELB1871 . Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.) (NEUE . Da brach König Sanherib den Feldzug ab und kehrte in seine Heimat nach Ninive zurück.) \\ 2 Könige 19 ^{36} (MNG . Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab; er kehrte nach Hause zurück und nahm seinen Wohnsitz (= seine Residenz) in Ninive.) (LUTH1545 . Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HErrn und schlug im Lager von Assyrien hundertundfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens frühe aufmachten, siehe, da lag es alles eitel tote Leichname.) (LUTH1912 . Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote Leichname.) (SCH1951 . Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und ging weg und kehrte zurück und blieb zu Ninive.) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Nacht, da ging ein Engel Jehovas aus und schlug in dem Lager der Assyrer 185000 Mann. Und als man des Morgens früh aufstand, siehe, da waren sie allesamt Leichname.) (NEUE . Als er eines Tages im Tempel seines Gottes Nisroch betete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert. Daraufhin mussten sie in das Land Ararat fliehen, und Sanheribs Sohn Asarhaddon wurde König.) \\ 2 Könige 19 ^{37} (MNG . Als er aber dort (einmal) im Tempel seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; sie entflohen dann ins Land Ararat (= Armenien), und sein Sohn Esarhaddon folgte ihm als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Also brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog weg und kehrete um; und blieb zu Ninive.) (LUTH1912 . Also brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog weg und kehrte um und blieb zu Ninive.) (SCH1951 . Und als er im Hause seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammalech und Sarezer mit dem Schwerte, und sie entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Sanherib, der König von Assyrien, brach auf, und er zog fort und kehrte zurück und blieb in Ninive.) (NEUE . In dieser Zeit wurde Hiskija todkrank. Da kam der Prophet Jesaja Ben-Amoz zu ihm und sagte: "Jahwe lässt dir sagen: 'Bereite dich auf dein Ende vor und regle deine Angelegenheiten, du kannst nicht am Leben bleiben!'") \\ 2 Könige 20 ^{1} (MNG . Als Hiskia in jenen Tagen auf den Tod erkrankte, begab sich der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sagte zu ihm: »So hat der HERR gesprochen: ›Bestelle dein Haus, denn du mußt sterben und wirst nicht wieder gesund werden!‹«) (LUTH1545 . Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn mit dem Schwert Adramelech und Sarezer, seine Söhne; und sie entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Assar-Haddon ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn mit dem Schwert Adrammelech und Sarezer, seine Söhne, und entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!) (ELB1871 . Und es geschah, als er sich im Hause Nisroks, seines Gottes, niederbeugte, da erschlugen ihn Adrammelek und Scharezer, seine Söhne, mit dem Schwerte; und sie entrannen in das Land Ararat. Und Esar-Haddon, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Da drehte sich Hiskija zur Wand und betete:) \\ 2 Könige 20 ^{2} (MNG . Da kehrte er sein Gesicht gegen die Wand hin und betete zum HERRN:) (LUTH1545 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben und nicht leben bleiben.) (LUTH1912 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Beschicke dein Haus; denn du wirst sterben und nicht leben bleiben!) (SCH1951 . Er aber wandte sein Angesicht gegen die Wand, betete zum HERRN und sprach:) (ELB1871 . In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm, und sprach zu ihm: So spricht Jehova: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen.) (NEUE . "Ach Jahwe, denk doch daran, dass ich dir immer treu war, dass ich mit ganzer Hingabe tat, was dir gefällt!" Dann begann er laut zu weinen.) \\ 2 Könige 20 ^{3} (MNG . »Ach, HERR! Denke doch daran, wie ich in Treue und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefällt!« Hierauf brach Hiskia in heftiges Weinen aus.) (LUTH1545 . Er aber wandte sein Antlitz zur Wand und betete zum HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Er aber wandte sein Antlitz zur Wand und betete zum HERRN und sprach:) (SCH1951 . Ach, HERR, gedenke doch, daß ich in Wahrheit und von ganzem Herzen vor dir gewandelt und getan habe, was gut ist in deinen Augen!) (ELB1871 . Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zu Jehova und sprach:) (NEUE . Jesaja hatte die Innenstadt noch nicht verlassen, da kam das Wort Jahwes zu ihm:) \\ 2 Könige 20 ^{4} (MNG . Als nun Jesaja den inneren (oder: mittleren) Vorhof des Palastes noch nicht verlassen hatte, da erging das Wort des HERRN an ihn folgendermaßen:) (LUTH1545 . Ach, HErr, gedenke doch, daß ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, das dir wohlgefällt. Und Hiskia weinete sehr.) (LUTH1912 . Ach, HERR, gedenke doch, daß ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl gefällt. Und Hiskia weinte sehr.) (SCH1951 . Und Hiskia weinte sehr. Als aber Jesaja noch nicht zur mittleren Stadt hinausgegangen war, erging das Wort des HERRN an ihn und sprach:) (ELB1871 . Ach, Jehova! Gedenke doch, daß ich in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt, und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.) (NEUE . "Kehr um und sage zu Hiskija, dem Fürsten meines Volkes: 'Jahwe, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder ins Haus Jahwes gehen.) \\ 2 Könige 20 ^{5} (MNG . »Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So hat der HERR, der Gott deines Ahnherrn David, gesprochen: ›Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen; so will ich dich denn wieder gesund werden lassen: schon übermorgen sollst du zum Tempel des HERRN hinaufgehen!) (LUTH1545 . Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt halb hinausgegangen war, kam des HErrn Wort zu ihm und sprach:) (LUTH1912 . Da aber Jesaja noch nicht zur Stadt halb hinausgegangen war, kam des HERRN Wort zu ihm und sprach:) (SCH1951 . Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen; am dritten Tage wirst du in das Haus des HERRN hinaufgehen;) (ELB1871 . Und es geschah, Jesaja war noch nicht zur mittleren Stadt hinausgegangen, da geschah das Wort Jehovas zu ihm also:) (NEUE . Ich gebe dir noch fünfzehn Jahre Lebenszeit hinzu. Außerdem werde ich dich und diese Stadt vor dem Assyrerkönig retten. Um meiner Ehre willen werde ich Jerusalem beschützen und, weil ich es meinem Diener David zugesagt habe.") \\ 2 Könige 20 ^{6} (MNG . Ich will dann zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzufügen; dazu will ich dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.‹«) (LUTH1545 . Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der GOtt deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehöret und deine Tränen gesehen. Siehe, ich. will dich gesund machen; am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen.) (LUTH1912 . Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen, am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen,) (SCH1951 . und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben hinzutun und dich und diese Stadt von der Hand des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt beschirmen, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.) (ELB1871 . Kehre um und sprich zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht Jehova, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will dich heilen; am dritten Tage wirst du in das Haus Jehovas hinaufgehen.) (NEUE . Dann befahl Jesaja: "Holt einen Brei aus Feigen her!" Sie brachten ihn und strichen ihn auf das Geschwür. So wurde der König gesund.) \\ 2 Könige 20 ^{7} (MNG . Darauf sagte Jesaja: »Bringt ein Feigenpflaster her!« Da holten sie ein solches und legten es auf das Geschwür: da wurde er gesund.) (LUTH1545 . Und will fünfzehn Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem Könige zu Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechts David willen.) (LUTH1912 . und ich will fünfzehn Jahre zu deinem Leben tun und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.) (SCH1951 . Und Jesaja sprach: Bringt eine getrocknete Feigenmasse her! Und als sie eine solche brachten, legten sie dieselbe auf das Geschwür; und er ward gesund.) (ELB1871 . Und ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen; und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.) (NEUE . Hiskija hatte Jesaja noch gefragt: "An welchem Zeichen kann ich erkennen, dass Jahwe mich wirklich wieder gesund macht und ich übermorgen ins Haus Jahwes gehen kann?") \\ 2 Könige 20 ^{8} (MNG . Als Hiskia aber Jesaja fragte: »Welches ist das Wahrzeichen dafür, daß der HERR mich heilen wird und daß ich übermorgen zum Tempel des HERRN hinaufgehen kann?«) (LUTH1545 . Und Jesaja sprach: Bringet her ein Stück Feigen! Und da sie die brachten, legten sie sie auf die Drüse; und er ward gesund.) (LUTH1912 . Und Jesaja sprach: Bringet her ein Pflaster von Feigen! Und da sie es brachten, legten sie es auf die Drüse; und er ward gesund.) (SCH1951 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, daß mich der HERR gesund machen wird und daß ich am dritten Tage in das Haus des HERRN hinaufgehen werde?) (ELB1871 . Und Jesaja sprach: Holet einen Feigenkuchen. Und sie holten ihn und legten ihn auf das Geschwür; und er genas.) (NEUE . Jesaja sagte: "Jahwe wird dich an folgendem Zeichen erkennen lassen, dass er seine Zusage wahr macht: Soll der Schatten auf der Treppe zehn Stufen vorwärts oder zehn Stufen zurückgehen?") \\ 2 Könige 20 ^{9} (MNG . Da antwortete Jesaja: »Folgendes soll dir von seiten des HERRN als Wahrzeichen dafür dienen, daß der HERR die Verheißung erfüllen wird, die er gegeben hat: Soll der Schatten zehn Stufen vorwärts oder zehn Stufen rückwärts gehen?«) (LUTH1545 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, daß mich der HErr wird gesund machen, und ich in des HErrn Haus hinaufgehen werde am dritten Tage?) (LUTH1912 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, daß mich der HERR wird gesund machen und ich in des HERRN Haus hinaufgehen werde am dritten Tage?) (SCH1951 . Jesaja sprach: Dies sei dir das Zeichen vom HERRN, daß der HERR tun wird, was er gesagt hat: Soll der Schatten zehn Stufen vorwärtsgehen, oder zehn Stufen zurückkehren?) (ELB1871 . Und Hiskia sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, daß Jehova mich heilen wird, und daß ich am dritten Tage in das Haus Jehovas hinaufgehen werde?) (NEUE . Da sagte Hiskija: "Es ist nichts Besonderes, wenn der Schatten zehn Stufen vorwärts geht. Nein, er soll um zehn Stufen zurückgehen.) \\ 2 Könige 20 ^{10} (MNG . Hiskia antwortete: »Es wäre für den Schatten ein leichtes, zehn Stufen hinabzusteigen; nein, der Schatten soll zehn Stufen wieder rückwärts gehen!«) (LUTH1545 . Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HErrn, daß der HErr tun wird, was er geredet hat. Soll der Schatten zehn Stufen fürder gehen, oder zehn Stufen zurückgehen?) (LUTH1912 . Jesaja sprach: Das Zeichen wirst du haben vom HERRN, daß der HERR tun wird, was er geredet hat: Soll der Schatten zehn Stufen fürdergehen oder zehn Stufen zurückgehen?) (SCH1951 . Hiskia sprach: Es ist ein Leichtes, daß der Schatten zehn Stufen abwärtsgehe; nicht also, sondern der Schatten soll zehn Stufen zurückgehen!) (ELB1871 . Und Jesaja sprach: Dies wird dir das Zeichen sein von seiten Jehovas, daß Jehova das Wort tun wird, welches er geredet hat: Soll der Schatten zehn Grade vorwärts gehen, oder soll er zehn Grade zurückgehen?) (NEUE . Da betete der Prophet zu Jahwe, und dieser ließ den Schatten auf der Treppe, die König Ahas gebaut hatte, um zehn Stufen zurückgehen.) \\ 2 Könige 20 ^{11} (MNG . Da rief der Prophet Jesaja den HERRN an, und dieser ließ den Schatten an den Stufen, welche (die Sonne) auf den Stufen des Sonnenzeigers (oder: der Sonnenuhr) des Ahas bereits hinabgestiegen war, um zehn Stufen rückwärts gehen.) (LUTH1545 . Hiskia sprach: Es ist leicht, daß der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern daß er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.) (LUTH1912 . Hiskia sprach: Es ist leicht, daß der Schatten zehn Stufen niederwärts gehe; das will ich nicht, sondern daß er zehn Stufen hinter sich zurückgehe.) (SCH1951 . Da rief der Prophet Jesaja den HERRN an; und er ließ an dem Sonnenzeiger des Ahas den Schatten, welcher abwärts gegangen war, um zehn Stufen zurückgehen.) (ELB1871 . Und Hiskia sprach: Es ist dem Schatten ein Leichtes, zehn Grade zu fallen; nein, sondern der Schatten soll zehn Grade rückwärts gehen.) (NEUE . In dieser Zeit kam eine Gesandtschaft des babylonischen Königs Merodach-Baladan, dem Sohn Baladans, zu Hiskija. Der König hatte gehört, dass Hiskija krank gewesen war. Er ließ ihm ein Schreiben und Geschenke überbringen.) \\ 2 Könige 20 ^{12} (MNG . Zu jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babylon, ein Schreiben und ein Geschenk an Hiskia; er hatte nämlich gehört, daß Hiskia krank gewesen war.) (LUTH1545 . Da rief der Prophet Jesaja den HErrn an; und der Schatten ging hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas die er war niederwärts gegangen.) (LUTH1912 . Da rief der Prophet den HERRN an; und der Schatten ging hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas, die er niederwärts gegangen war.) (SCH1951 . Zu der Zeit sandte Berodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank gewesen.) (ELB1871 . Da rief der Prophet Jesaja zu Jehova; und er ließ den Schatten an den Graden, welche er am Sonnenzeiger Ahas' niederwärts gegangen war, um zehn Grade rückwärts gehen.) (NEUE . Hiskija freute sich sehr darüber und zeigte ihnen seinen ganzen Besitz: Silber, Gold, die Vorräte an Balsam und feinem Öl, sein Waffenlager und alle seine anderen Schätze. Er zeigte ihnen alles in seinem Haus und in seinem ganzen Reich.) \\ 2 Könige 20 ^{13} (MNG . Hiskia hörte sie (die Gesandten) gern an und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus: das Silber und das Gold, die Spezereien (= Wohlgerüche, Gewürze) und das kostbare Öl, sein ganzes Zeughaus und überhaupt alles, was sich in seinen Schatzhäusern vorfand; es gab nichts in seinem Palast und im ganzen Bereich seiner Herrschaft, was Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.) (LUTH1545 . Zu der Zeit sandte Brodach, der Sohn Baledans, des Sohns Baledans, Königs zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehöret, daß Hiskia krank war gewesen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit sandte Berodoch-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank gewesen war.) (SCH1951 . Hiskia aber schenkte ihnen Gehör und zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus, das Silber und das Gold und die Spezereien und das beste Öl und das Zeughaus und alles, was in seinen Schatzhäusern vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht zeigte.) (ELB1871 . Zu jener Zeit sandte Berodak-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia; denn er hatte gehört, daß Hiskia krank gewesen war.) (NEUE . Da kam der Prophet Jesaja zu ihm und fragte: "Was wollten diese Männer von dir? Woher sind sie gekommen?" - "Sie kamen aus einem sehr fernen Land", erwiderte Hiskija, "aus Babylonien.") \\ 2 Könige 20 ^{14} (MNG . Da begab sich der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: »Was haben diese Männer gewollt, und woher sind sie gekommen?« Hiskia antwortete: »Aus einem fernen Lande sind sie gekommen, aus Babylon.«) (LUTH1545 . Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl und die Harnischkammer und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigete.) (LUTH1912 . Hiskia aber war fröhlich mit ihnen und zeigte ihnen das ganze Schatzhaus, Silber, Gold, Spezerei und das beste Öl, und das Zeughaus und alles, was in seinen Schätzen vorhanden war. Es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das ihnen Hiskia nicht zeigte.) (SCH1951 . Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? Und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernem Lande zu mir gekommen, von Babel.) (ELB1871 . Und Hiskia hörte sie an, und er zeigte ihnen sein ganzes Schatzhaus: das Silber und das Gold, und die Gewürze und das köstliche Öl; und sein ganzes Zeughaus, und alles, was sich in seinen Schätzen vorfand; es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, was Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.) (NEUE . "Was haben sie in deinem Palast gesehen?", fragte Jesaja weiter. "Sie haben alles gesehen, was ich besitze", erwiderte Hiskija. "Ich habe sie in alle Schatzkammern schauen lassen.") \\ 2 Könige 20 ^{15} (MNG . Darauf fragte jener: »Was haben sie in deinem Palast zu sehen bekommen?« Hiskia antwortete: »Alles, was in meinem Palast ist, haben sie zu sehen bekommen; es gibt in meinen Schatzhäusern nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.«) (LUTH1545 . Da kam Jesaja, der Prophet, zu dem Könige Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt und woher sind sie zu dir kommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir kommen, von Babel.) (LUTH1912 . Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Leute gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia sprach: Sie sind aus fernen Landen zu mir gekommen, von Babel.) (SCH1951 . Er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist, und es ist nichts in meinen Schatzhäusern, was ich ihnen nicht gezeigt habe.) (ELB1871 . Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Lande sind sie gekommen, von Babel.) (NEUE . Da sagte Jesaja: "Höre, was Jahwe, der allmächtige Gott, dir sagen lässt:) \\ 2 Könige 20 ^{16} (MNG . Da sagte Jesaja zu Hiskia: »Vernimm das Wort des HERRN:) (LUTH1545 . Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist; und ist nichts in meinen Schätzen, das ich nicht ihnen gezeiget hätte.) (LUTH1912 . Er sprach: Was haben sie gesehen in deinem Hause? Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist, und ist nichts in meinen Schätzen, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.) (SCH1951 . Da sprach Jesaja zu Hiskia:) (ELB1871 . Und er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Und Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist; es gibt nichts in meinen Schätzen, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.) (NEUE . 'Eines Tages wird der ganze Reichtum in deinem Palast, alles, was du und deine Vorfahren angehäuft haben, nach Babylon weggeschafft werden. Nichts wird übrig bleiben, spricht Jahwe.) \\ 2 Könige 20 ^{17} (MNG . ›Wisse wohl: es kommt die Zeit, da wird alles, was in deinem Palast vorhanden ist und was an Schätzen deine Väter bis zum heutigen Tage aufgehäuft haben, nach Babylon weggebracht werden; nichts wird zurückbleiben!‹ – so hat der HERR gesprochen –;) (LUTH1545 . Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre des HERRN Wort:) (SCH1951 . Höre das Wort des HERRN! Siehe, es kommt die Zeit, daß alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter bis auf diesen Tag gesammelt haben, gen Babel hinweggetragen werden wird; es wird nichts übriggelassen werden, spricht der HERR!) (ELB1871 . Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jehovas!) (NEUE . Und von deinen Enkelsöhnen, deinen Nachfahren, die du gezeugt haben wirst, wird man einige nach Babylon bringen. Sie werden den König dort in seinem Palast bedienen.'") \\ 2 Könige 20 ^{18} (MNG . ›und von deinen leiblichen Söhnen, die dir geboren werden, wird man einige nehmen, damit sie im Palast des Königs von Babylon als Kämmerlinge (oder: Höflinge) dienen.‹«) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, daß alles wird gen Babel weggeführet werden aus deinem Hause, und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übergelassen werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, daß alles wird gen Babel weggeführt werden aus deinem Hause und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag; und wird nichts übriggelassen werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Auch von deinen Söhnen, die von dir abstammen werden, die du zeugen wirst, wird man nehmen, daß sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel!) (ELB1871 . Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht Jehova.) (NEUE . Da sagte Hiskija zu Jesaja: "Das Wort Jahwes, das du mir gesagt hast, ist gut." Und er fügte hinzu: "Wenn nur zu meinen Lebzeiten Frieden und Sicherheit herrschen!") \\ 2 Könige 20 ^{19} (MNG . Da antwortete Hiskia dem Jesaja: »Gütig ist das Wort des HERRN, das du mir mitgeteilt hast!« Er dachte nämlich: »Nun gut: es wird ja doch Friede und Sicherheit herrschen, solange ich lebe.«) (LUTH1545 . Dazu der Kinder, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden genommen werden, daß sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel.) (LUTH1912 . Dazu von den Kindern, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen, daß sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel.) (SCH1951 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN, welches du geredet hast, ist gut. Und er sprach: Es wird ja doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten!) (ELB1871 . Und von deinen Söhnen, die aus dir hervorkommen werden, die du zeugen wirst, wird man nehmen; und sie werden Kämmerer sein im Palaste des Königs von Babel.) (NEUE . Was sonst noch über Hiskijas Herrschaft zu sagen ist, über seine Taten und Erfolge, wie er den Teich anlegen und die Wasserleitung bauen ließ, um die Stadt mit Wasser zu versorgen, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 20 ^{20} (MNG . Die übrige Geschichte Hiskias aber und alle seine Herrschermacht (oder: Siege oder: tapferen Taten) und wie er den Teich und die Wasserleitung angelegt und das Wasser in die Stadt geleitet hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, das der HErr geredet hat. Und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.) (LUTH1912 . Hiskia aber sprach zu Jesaja: Das ist gut, was der HERR geredet hat, und sprach weiter: Es wird doch Friede und Treue sein zu meinen Zeiten.) (SCH1951 . Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist, und alle seine Macht, und wie er den Teich und die Wasserleitung gemacht, womit er Wasser in die Stadt geleitet hat, ist das nicht beschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort Jehovas ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Nicht wahr, es wird Friede und Bestand sein in meinen Tagen?) (NEUE . Als Hiskija starb, trat sein Sohn Manasse die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 20 ^{21} (MNG . Als Hiskia sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, folgte ihm sein Sohn Manasse als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Was mehr von Hiskia zu sagen ist, und alle seine Macht, und was er getan hat, und der Teich und die Wasserröhren, damit er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was mehr von Hiskia zu sagen ist und alle seine Macht und was er getan hat und der Teich und die Wasserleitung, durch die er Wasser in die Stadt geleitet hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern; und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Hiskias, und alle seine Macht, und wie er den Teich und die Wasserleitung gemacht und das Wasser in die Stadt geleitet hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Manasse war zwölf Jahre alt gewesen, als er Mitregent wurde, und regierte insgesamt 55 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hefzi-Bah.) \\ 2 Könige 21 ^{1} (MNG . Im Alter von zwölf Jahren wurde Manasse König und regierte fünfundfünfzig Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Hephziba.) (LUTH1545 . Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern. Und Manasse, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern. Und Manasse, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Manasse war zwölf Jahre alt, als er König ward, und regierte fünfundfünfzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Chephziba.) (ELB1871 . Und Hiskia legte sich zu seinen Vätern. Und Manasse, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, und übernahm die schrecklichen Bräuche der Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.) \\ 2 Könige 21 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, im Anschluß an den greuelhaften Götzendienst der heidnischen Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierete fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hephzi-Bah.) (LUTH1912 . Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hephzibah.) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . Zwölf Jahre war Manasse alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hephzi-Bah.) (NEUE . Er baute die Höhenheiligtümer wieder auf, die sein Vater Hiskija zerstört hatte, er ließ Altäre für Baal errichten und ein Pfahlbild der Aschera aufstellen, wie es König Ahab von Israel gemacht hatte. Er warf sich vor dem Heer der Sterne am Himmel nieder und brachte ihm Opfer.) \\ 2 Könige 21 ^{3} (MNG . Er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, errichtete dem Baal Altäre, ließ ein Standbild der Aschera (oder: Astarte) herstellen, wie es der König Ahab von Israel getan hatte, betete das ganze Sternenheer des Himmels an und erwies ihnen Verehrung.) (LUTH1545 . Und er tat, das dem HErrn übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kinder Israel vertrieben hatte,) (SCH1951 . Er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia abgetan hatte, und richtete dem Baal Altäre auf und machte eine Aschera, wie Ahab, der König von Israel, getan hatte, und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach den Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.) (NEUE . Und im Haus Jahwes, das dieser zur Wohnstätte seines Namens bestimmt hatte, stellte er seine Altäre auf.) \\ 2 Könige 21 ^{4} (MNG . Er erbaute sogar Altäre im Tempel des HERRN, von dem doch der HERR gesagt hatte: »In Jerusalem will ich meinen Namen wohnen lassen«;) (LUTH1545 . Und verkehrete sich und bauete die Höhen, die sein Vater Hiskia hatte abgebracht, und richtete Baal Altäre auf und machte Haine, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an allerlei Heer am Himmel und dienete ihnen.) (LUTH1912 . und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia hatte zerstört, und richtete dem Baal Altäre auf und machte ein Ascherabild, wie Ahab, der König Israels, getan hatte, und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.) (SCH1951 . Und er baute Altäre im Hause des HERRN, von welchem der HERR gesagt hatte: Mein Name soll in Jerusalem wohnen!) (ELB1871 . Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und errichtete dem Baal Altäre, und machte eine Aschera, so wie Ahab, der König von Israel, gemacht hatte, und er beugte sich nieder vor dem ganzen Heere des Himmels und diente ihnen.) (NEUE . In den beiden Vorhöfen des Tempels errichtete er Altäre zur Verehrung der Sterne.) \\ 2 Könige 21 ^{5} (MNG . und zwar erbaute er dem ganzen Sternenheer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen des Tempels des HERRN.) (LUTH1545 . Und bauete Altäre im Hause des HErrn, davon der HErr gesagt hatte: Ich will meinen Namen zu Jerusalem setzen.) (LUTH1912 . Und baute Altäre im Hause des HERRN, davon der HERR gesagt hatte: Ich will meinen Namen zu Jerusalem setzen;) (SCH1951 . Er baute auch dem ganzen Heer des Himmels Altäre in beiden Vorhöfen am Hause des HERRN) (ELB1871 . Und er baute Altäre in dem Hause Jehovas, von welchem Jehova gesagt hatte: In Jerusalem will ich meinen Namen setzen.) (NEUE . Einen seiner Söhne verbrannte er als Opfer. Er gab sich mit Zeichendeutung und Wahrsagerei ab, ließ sich mit Toten- und mit Sehergeistern ein. So tat er vieles, was Jahwe verabscheute, und forderte seinen Zorn heraus.) \\ 2 Könige 21 ^{6} (MNG . Auch ließ er seinen eigenen Sohn als Brandopfer verbrennen, trieb Zauberei und Wahrsagerei und bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter: er tat gar vieles, was dem HERRN mißfiel und ihn zum Zorn reizen mußte.) (LUTH1545 . Und er bauete allen Heeren am Himmel Altäre, in beiden Höfen am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . und er baute allem Heer des Himmels Altäre in beiden Höfen am Hause des HERRN.) (SCH1951 . und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und trieb Wolkendeuterei und Schlangenbeschwörung und hielt Totenbeschwörer und Wahrsager; er tat viel von dem, was böse ist in den Augen des HERRN, wodurch er ihn erzürnte.) (ELB1871 . Und er baute dem ganzen Heere des Himmels Altäre in den beiden Höfen des Hauses Jehovas.) (NEUE . Er stellte das Bild der Göttin Aschera im Tempel auf, von dem Jahwe zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: "In diesem Haus und in Jerusalem, das ich mir aus allen Stämmen Israels ausgesucht habe, soll mein Name für immer wohnen.) \\ 2 Könige 21 ^{7} (MNG . Das geschnitzte Astartebild, das er hatte anfertigen lassen, stellte er sogar im Tempel auf, von dem doch der HERR zu David und dessen Sohne Salomo gesagt hatte (2.Kön 8,29; 9,3): »In diesem Hause und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen für ewige Zeiten wohnen lassen;) (LUTH1545 . Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter; und tat des viel, das dem HErrn übel gefiel, damit er ihn erzürnete.) (LUTH1912 . Und ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen und achtete auf Vogelgeschrei und Zeichen und hielt Wahrsager und Zeichendeuter und tat des viel, das dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen.) (SCH1951 . Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HERR zu David und zu seinem Sohne Salomo gesagt hatte: In diesem Hause und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich,) (ELB1871 . Und er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, und er trieb Zauberei und Wahrsagerei, und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: er tat viel Böses in den Augen Jehovas, um ihn zu reizen.) (NEUE . Ich will die Israeliten nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vorfahren gegeben habe, wenn sie mir nur gehorchen und das Gesetz befolgen, das mein Diener Mose ihnen verordnet hat.") \\ 2 Könige 21 ^{8} (MNG . und ich will den Fuß Israels fortan nicht wieder wandern lassen aus dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, wofern sie nur darauf bedacht sind, alles zu tun, wie ich es ihnen geboten habe, nämlich ganz nach dem Gesetz (zu leben), das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.«) (LUTH1545 . Er setzte auch einen Haingötzen, den er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HErr zu David und zu Salomo, seinem Sohn, gesagt hatte: In diesem Hause und zu Jerusalem, die ich erwählet habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich,) (LUTH1912 . Er setzte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von welchem der HERR gesagt hatte: In dies Haus und nach Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;) (SCH1951 . und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Lande wandern lassen, daß ich ihren Vätern gegeben habe; wenn sie nur darauf achten, zu tun nach allem, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen befohlen hat.) (ELB1871 . Und er stellte das geschnitzte Bild der Aschera, das er gemacht, in das Haus, von welchem Jehova zu David und zu seinem Sohne Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!) (NEUE . Aber sie hörten nicht darauf, und Manasse verführte sie, mehr Böses zu tun als die Völker, die Jahwe vor den Israeliten beseitigt hatte.) \\ 2 Könige 21 ^{9} (MNG . Aber sie gehorchten nicht; und Manasse verleitete sie dazu, es noch ärger zu treiben als die heidnischen Völker, welche der HERR vor den Israeliten vertilgt hatte.) (LUTH1545 . und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen vom Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, so doch, so sie halten und tun nach allem, das ich geboten habe, und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.) (LUTH1912 . und will den Fuß Israels nicht mehr bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, so doch, daß sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe, und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.) (SCH1951 . Aber sie gehorchten nicht, sondern Manasse verführte sie, daß sie Schlimmeres taten als die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (ELB1871 . Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Lande wandern lassen, welches ich ihren Vätern gegeben habe, wenn sie nur darauf achten, nach allem zu tun, was ich ihnen geboten habe, und nach dem ganzen Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.) (NEUE . Da ließ Jahwe ihnen durch seine Diener, die Propheten, sagen:) \\ 2 Könige 21 ^{10} (MNG . Da ließ sich der HERR durch den Mund seiner Knechte, der Propheten, so vernehmen:) (LUTH1545 . Aber sie gehorchten nicht, sondern Manasse verführete sie, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilget hatte.) (LUTH1912 . Aber sie gehorchten nicht; sondern Manasse verführte sie, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (SCH1951 . Da redete der HERR durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:) (ELB1871 . Aber sie hörten nicht; und Manasse verleitete sie, des Bösen mehr zu tun als die Nationen, welche Jehova vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (NEUE . "Weil König Manasse von Juda diese Gräueltaten verübt und Schlimmeres getan hat als die Amoriter, die früher hier gewohnt haben, und weil er ganz Juda durch seine Mistgötzen zur Sünde verführt hat,) \\ 2 Könige 21 ^{11} (MNG . »Weil Manasse, der König von Juda, diese Greuel verübt hat, die ärger sind als alles, was die Amoriter vordem getan haben; und weil er auch Juda durch seinen Götzendienst zur Sünde verführt hat,) (LUTH1545 . Da redete der HErr durch seine Knechte, die Propheten und sprach:) (LUTH1912 . Da redete der HERR durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:) (SCH1951 . Weil Manasse, der König von Juda, diese Greuel verübt hat, die ärger sind, als alle Greuel, welche die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und weil er auch Juda mit seinen Götzen zur Sünde verführt hat,) (ELB1871 . Da redete Jehova durch seine Knechte, die Propheten, und sprach:) (NEUE . darum spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Passt auf, ich werde ein Unheil über Juda und Jerusalem bringen, dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen!) \\ 2 Könige 21 ^{12} (MNG . darum hat der HERR, der Gott Israels, so gesprochen: ›Wisset wohl: ich will Unglück über Jerusalem und Juda kommen lassen, daß allen, die davon hören, beide Ohren gellen sollen!) (LUTH1545 . Darum daß Manasse, der König Judas, hat diese Greuel getan, die ärger sind denn alle Greuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen,) (LUTH1912 . Darum daß Manasse, der König Juda's, hat diese Greuel getan, die ärger sind denn alle Greuel, so die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und hat auch Juda sündigen gemacht mit seinen Götzen;) (SCH1951 . darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und über Juda bringen, daß allen, die es hören werden, beide Ohren gellen sollen;) (ELB1871 . Weil Manasse, der König von Juda, diese Greuel verübt und übel getan hat, mehr als alles, was die Amoriter getan haben, die vor ihm gewesen sind, und auch Juda durch seine Götzen sündigen gemacht hat,) (NEUE . Über Jerusalem wird dieselbe Messschnur gespannt wie über Samaria; sein Königshaus wird mit derselben Waage gewogen wie das Haus Ahab. Ich werde Jerusalem auswischen, so wie man eine Schüssel auswischt und umstülpt.) \\ 2 Könige 21 ^{13} (MNG . Und zwar will ich über Jerusalem die Meßschnur ziehen wie (vordem) über Samaria und will die Setzwaage stellen wie beim Hause Ahabs, und ich will Jerusalem ausscheuern, wie man eine Schüssel ausscheuert und sie nach dem Ausscheuern auf ihre Oberseite umkehrt.) (LUTH1545 . darum spricht der HErr, der GOtt Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, daß, wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen.) (LUTH1912 . darum spricht der HERR, der Gott Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, daß, wer es hören wird, dem sollen seine beide Ohren gellen;) (SCH1951 . und ich will über Jerusalem die Meßschnur Samarias ausspannen und das Senkblei des Hauses Ahabs, und ich will Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt und sie umkehrt.) (ELB1871 . darum, so spricht Jehova, der Gott Israels, siehe, will ich Unglück über Jerusalem und Juda bringen, daß jedem, der es hört, seine beiden Ohren gellen sollen.) (NEUE . Und den Rest, der dann noch übrig geblieben ist, werde ich verstoßen. Ich gebe sie in die Gewalt ihrer Feinde, die sie ausrauben und plündern.) \\ 2 Könige 21 ^{14} (MNG . Und ich will den Überrest meines Eigentumsvolkes verstoßen und sie in die Gewalt ihrer Feinde fallen lassen, daß sie allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden sollen,) (LUTH1545 . Und will über Jerusalem die Meßschnur Samarias ziehen und das Gewicht des Hauses Ahab; und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen.) (LUTH1912 . und will über Jerusalem die Meßschnur Samarias ziehen und das Richtblei des Hauses Ahab; und will Jerusalem ausschütten, wie man Schüsseln ausschüttet, und will sie umstürzen;) (SCH1951 . Und das Übriggebliebene meines Erbteils will ich verwerfen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie sollen allen ihren Feinden zum Raub und zur Beute werden;) (ELB1871 . Und ich werde über Jerusalem die Meßschnur Samarias ziehen und das Senkblei des Hauses Ahabs, und ich werde Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt: hat man sie ausgewischt, so kehrt man sie um auf ihre Oberseite.) (NEUE . Denn von dem Tag an, als ihre Vorfahren aus Ägypten gezogen sind, haben sie Böses getan und meinen Zorn herausgefordert - bis heute.'") \\ 2 Könige 21 ^{15} (MNG . zur Strafe dafür, daß sie getan haben, was mir mißfällt, und mich immerfort zum Zorn gereizt haben seit der Zeit, wo ihre Väter aus Ägypten ausgezogen sind, bis auf den heutigen Tag!‹«) (LUTH1545 . Und ich will etliche meines Erbteils überbleiben lassen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, daß sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde,) (LUTH1912 . und ich will die übrigen meines Erbteils verstoßen und sie geben in die Hände ihrer Feinde, daß sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde,) (SCH1951 . weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich erzürnt haben, von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag!) (ELB1871 . Und ich werde den Überrest meines Erbteils verstoßen und sie in die Hand ihrer Feinde geben, und sie werden allen ihren Feinden zum Raub und zur Plünderung werden;) (NEUE . Manasse ließ auch sehr viele Menschen unschuldig umbringen; Ströme von Blut flossen in Jerusalem. Das kam noch zu dem Götzendienst hinzu, mit dem er ganz Juda zur Sünde verführte, sodass sie taten, was Jahwe verabscheute.) \\ 2 Könige 21 ^{16} (MNG . Auch sehr viel unschuldiges Blut vergoß Manasse, so daß er Jerusalem damit bis oben an den Rand anfüllte, abgesehen von der Sünde, zu der er Juda verführte, das zu tun, was dem HERRN mißfiel.) (LUTH1545 . darum daß sie getan haben, das mir übel gefällt, und haben mich erzürnet von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . darum daß sie getan haben, was mir übel gefällt, und haben mich erzürnt von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Auch vergoß Manasse sehr viel unschuldiges Blut, so daß er Jerusalem damit erfüllte, von einem Ende bis zum andern, abgesehen von seiner Sünde, zu der er Juda verführt hatte, so daß sie taten, was böse war in den Augen des HERRN.) (ELB1871 . weil sie getan, was böse ist in meinen Augen, und mich stets gereizt haben von dem Tage an, da ihre Väter aus Ägypten gezogen sind, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Was sonst noch über Manasses Herrschaft, seine Taten und seine Sünde zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 21 ^{17} (MNG . Die übrige Geschichte Manasses aber und alles, was er unternommen, und seine Versündigung, die er begangen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda. –) (LUTH1545 . Auch vergoß Manasse sehr viel unschuldig Blut, bis daß Jerusalem hie und da voll ward; ohne die Sünde, damit er Juda sündigen machte, daß sie taten, das dem HErrn übel gefiel.) (LUTH1912 . Auch vergoß Manasse sehr viel unschuldig Blut, bis daß Jerusalem allerorten voll ward, außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte, daß sie taten, was dem HERRN übel gefiel.) (SCH1951 . Was aber mehr von Manasse zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, ist das nicht beschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und Manasse vergoß auch sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem damit erfüllte von einem Ende bis zum anderen; außer seiner Sünde, wodurch er Juda sündigen machte, indem es tat, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Als Manasse starb, wurde er im Garten seines Palastes, dem Garten, der einmal Usa gehört hatte, begraben. Die Herrschaft ging auf seinen Sohn Amon über.) \\ 2 Könige 21 ^{18} (MNG . Als Manasse sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn im Garten seines Palastes, im Garten Ussas begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Amon als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Manasse zu sagen ist, und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und alles, was er getan hat, und seine Sünde, die er tat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Und Manasse legte sich zu seinen Vätern und ward begraben im Garten seines Hauses, im Garten Ussas. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Manasses und alles, was er getan und seine Sünde, die er begangen hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Als Amon die Herrschaft antrat, war er 22 Jahre alt. Er regierte zwei Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Meschullemet. Sie war eine Tochter von Haruz aus Jotba.) \\ 2 Könige 21 ^{19} (MNG . Im Alter von zweiundzwanzig Jahren wurde Amon König, und zwei Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Mesullameth und war die Tochter des Haruz von Jotba.) (LUTH1545 . Und Manasse entschlief mit seinen Vätern und ward begraben im Garten an seinem Hause, nämlich im Garten Usas. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Manasse entschlief mit seinen Vätern und ward begraben im Garten an seinem Hause, im Garten Usas. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, als er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Messulemet, eine Tochter des Charuz von Jothba.) (ELB1871 . Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben im Garten seines Hauses, im Garten Ussas. Und Amon, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Wie sein Vater Manasse tat er, was Jahwe verabscheute.) \\ 2 Könige 21 ^{20} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, wie sein Vater Manasse getan hatte,) (LUTH1545 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierete zwei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Mesulemeth, eine Tochter Haruz von Jatba.) (LUTH1912 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Mesullemeth, eine Tochter des Haruz von Jotba.) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte.) (ELB1871 . Zweiundzwanzig Jahre war Amon alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Meschullemeth, die Tochter Haruz', von Jotba.) (NEUE . In allem folgte er seinem Beispiel. Wie sein Vater opferte er den Götzen und warf sich vor ihnen nieder.) \\ 2 Könige 21 ^{21} (MNG . und wandelte ganz auf dem Wege, den sein Vater gewandelt war: er verehrte die Götzen, die sein Vater verehrt hatte, und betete sie an;) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte,) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte,) (SCH1951 . Und er wandelte ganz auf dem Wege, den sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und betete sie an;) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, wie sein Vater Manasse getan hatte.) (NEUE . Er verließ Jahwe, den Gott seiner Vorfahren, und kümmerte sich nicht um seine Gebote.) \\ 2 Könige 21 ^{22} (MNG . aber vom HERRN, dem Gott seiner Väter, wandte er sich ab und wandelte nicht auf dem Wege des HERRN.) (LUTH1545 . und wandelte in allem Wege, den sein Vater gewandelt hatte, und dienete den Götzen, welchen sein Vater gedienet hatte, und betete sie an.) (LUTH1912 . und wandelte in allem Wege, den sein Vater gewandelt hatte, und diente allen Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und betete sie an,) (SCH1951 . und verließ den HERRN, den Gott seiner Väter, und wandelte nicht im Wege des HERRN.) (ELB1871 . Und er wandelte auf allen Wegen, die sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, welchen sein Vater gedient hatte, und beugte sich vor ihnen nieder;) (NEUE . Einige seiner Hofbeamten verschworen sich gegen ihn und töteten ihn in seinem Haus.) \\ 2 Könige 21 ^{23} (MNG . Da verschworen sich seine eigenen Diener gegen ihn und ermordeten den König in seinem Palaste;) (LUTH1545 . Und verließ den HErrn, seiner Väter GOtt, und wandelte nicht im Wege des HErrn.) (LUTH1912 . und verließ den HERRN, seiner Väter Gott, und wandelte nicht im Wege des HERRN.) (SCH1951 . Und die Knechte Amons machten eine Verschwörung wider ihn und töteten ihn in seinem Hause.) (ELB1871 . und er verließ Jehova, den Gott seiner Väter, und wandelte nicht auf dem Wege Jehovas.) (NEUE . Doch das Volk brachte alle Verschwörer um und setzte Amons Sohn Joschija zum König ein.) \\ 2 Könige 21 ^{24} (MNG . die Landbevölkerung aber erschlug alle, die an der Verschwörung gegen den König Amon teilgenommen hatten, und erhob dann seinen Sohn Josia zu seinem Nachfolger auf dem Throne.) (LUTH1545 . Und seine Knechte machten einen Bund wider Amon und töteten den König in seinem Hause.) (LUTH1912 . Und seine Knechte machten einen Bund wider Amon und töteten den König in seinem Hause.) (SCH1951 . Aber das Landvolk erschlug alle, welche die Verschwörung wider den König Amon gemacht hatten. Und das Landvolk machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und die Knechte Amons machten eine Verschwörung wider ihn und töteten den König in seinem Hause.) (NEUE . Was sonst noch über Amons Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 21 ^{25} (MNG . Die übrige Geschichte Amons aber, alles was er unternommen hat, findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Aber das Volk im Lande schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum Könige an seiner Statt.) (LUTH1912 . Aber das Volk im Land schlug alle, die den Bund gemacht hatten wider den König Amon. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn zum König an seiner Statt.) (SCH1951 . Was aber Amon mehr getan hat, ist das nicht beschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.) (NEUE . Man bestattete ihn in seinem Familiengrab im Garten Usas und sein Sohn Joschija trat die Herrschaft an.) \\ 2 Könige 21 ^{26} (MNG . Als man ihn aber in seinem Begräbnis im Garten Ussas begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Josia als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Was aber Amon mehr getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber Amon mehr getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Und er wurde begraben in seiner Grabstätte im Garten Ussas, und sein Sohn Josia ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Amons, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Joschija war bei Herrschaftsantritt acht Jahre alt und regierte 31 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida. Sie war eine Tochter Adajas und stammte aus Bozkat.) \\ 2 Könige 22 ^{1} (MNG . Im Alter von acht Jahren wurde Josia König, und einunddreißig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Jedida und war die Tochter Adajas von Bozkath.) (LUTH1545 . Und man begrub ihn in seinem Grabe, im Garten Usas. Und sein Sohn Josia ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und man begrub ihn in seinem Grabe im Garten Usas. Und sein Sohn Josia ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Josia war acht Jahre alt, als er König ward, und regierte einunddreißig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bozkat.) (ELB1871 . Und man begrub ihn in seinem Begräbnis, im Garten Ussas. Und Josia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Joschija tat, was Jahwe gefiel. Er folgte dem Vorbild seines Vorfahren David und ließ sich durch nichts davon abbringen.) \\ 2 Könige 22 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, und wandelte ganz auf dem Wege seines Ahnherrn David, ohne nach rechts oder nach links davon abzuweichen.) (LUTH1545 . Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierete einundddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bazkath.) (LUTH1912 . Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas, von Bozkath.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte in allen Wegen Davids, seines Vaters, und wich nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken.) (ELB1871 . Acht Jahre war Josia alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jedida, die Tochter Adajas, von Bozkath.) (NEUE . In seinem 18. Regierungsjahr schickte er den Staatsschreiber Schafan Ben-Azalja, den Enkel Meschullams, mit dem folgenden Auftrag in Jahwes Haus:) \\ 2 Könige 22 ^{3} (MNG . In seinem achtzehnten Regierungsjahre aber sandte der König Josia den Staatsschreiber Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, in den Tempel des HERRN mit der Weisung:) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn wohlgefiel; und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht weder zur Rechten noch zur Linken.) (LUTH1912 . Und er tat was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.) (SCH1951 . Und im achtzehnten Jahre des Königs Josia sandte der König Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas; und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken.) (NEUE . "Geh zum Hohen Priester Hilkija und bitte ihn, das Geld bereitzuhalten, das in den Tempel Jahwes gebracht und von den Torhütern eingesammelt worden ist.) \\ 2 Könige 22 ^{4} (MNG . »Gehe zum Hohenpriester Hilkia hinauf, er soll das Geld ausschütten (oder: den Gesamtbetrag des Geldes feststellen), das in den Tempel des HERRN gebracht worden ist und das die Schwellenhüter vom Volk eingesammelt haben;) (LUTH1545 . Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohns Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des HERRN und sprach:) (SCH1951 . Gehe hinauf zu Hilkia, dem Hohenpriester, er soll das Geld auszahlen, das zum Hause des HERRN gebracht worden ist, welches die Schwellenhüter vom Volk gesammelt haben,) (ELB1871 . Und es geschah im 18. Jahre des Königs Josia, da sandte der König Schaphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Meschullams, den Schreiber, in das Haus Jehovas und sprach:) (NEUE . Er soll es den Meistern aushändigen, die für die Ausbesserungsarbeiten am Haus Jahwes verantwortlich sind. Diese sollen davon den Lohn für die Handwerker zahlen,) \\ 2 Könige 22 ^{5} (MNG . man soll es dann den Werkführern einhändigen, die am Tempel des HERRN zu Aufsehern bestellt sind, damit diese es den Arbeitern auszahlen, die am Tempel des HERRN mit der Ausbesserung der Schäden des Tempels beschäftigt sind,) (LUTH1545 . Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, daß man ihnen gebe das Geld, das zum Hause des HErrn gebracht ist, das die Hüter an der Schwelle gesammelt haben vom Volk,) (LUTH1912 . Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, daß er abgebe alles Geld, das zum Hause des HERRN gebracht ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk,) (SCH1951 . damit man es den Aufsehern über die Arbeiter im Hause des HERRN gebe; diese sollen es den Arbeitern am Hause des HERRN geben, daß sie ausbessern, was am Hause baufällig ist;) (ELB1871 . Gehe hinauf zu Hilkija, dem Hohenpriester, daß er das Geld zusammennehme, welches in das Haus Jehovas gebracht worden ist, welches die Hüter der Schwelle von dem Volke eingesammelt haben,) (NEUE . für die Zimmerleute, Bauarbeiter und Maurer, und davon auch die Kosten für das Baumaterial begleichen, für das Holz und die behauenen Steine.) \\ 2 Könige 22 ^{6} (MNG . den Zimmerleuten, Bauleuten und Maurern sowie für den Ankauf von Hölzern und behauenen Steinen zur Instandsetzung des Tempels.) (LUTH1545 . daß sie es geben den Arbeitern, die bestellet sind im Hause des HErrn, und geben es den Arbeitern am Hause des HErrn, daß sie bessern, was baufällig ist am Hause,) (LUTH1912 . daß man es gebe den Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des HERRN, und sie es geben den Arbeitern am Hause des HERRN, daß sie bessern, was baufällig ist am Hause,) (SCH1951 . nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und den Maurern, um Holz und behauene Steine für die Ausbesserung des Hauses zu kaufen;) (ELB1871 . damit man es in die Hand derer gebe, welche das Werk betreiben, die am Hause Jehovas bestellt sind; und sie sollen es denen geben, die das Werk tun im Hause Jehovas, um das Baufällige des Hauses auszubessern:) (NEUE . Die Meister müssen keine Rechenschaft über die Ausgaben ablegen. Man soll auf ihre Ehrlichkeit vertrauen.") \\ 2 Könige 22 ^{7} (MNG . Doch soll über das Geld, das man ihnen einhändigt, keine Verrechnung mit ihnen stattfinden; denn sie handeln auf Treu und Glauben.«) (LUTH1545 . nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern, und die da Holz und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern;) (LUTH1912 . nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die da Holz und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern;) (SCH1951 . doch soll man nicht abrechnen mit ihnen betreffs des Geldes, das ihnen eingehändigt wird, denn sie handeln auf Treu und Glauben!) (ELB1871 . den Zimmerleuten und den Bauleuten und den Maurern, und um Holz zu kaufen und behauene Steine, um das Haus auszubessern.) (NEUE . Als der Staatsschreiber dem Hohen Priester alles ausgerichtet hatte, sagte dieser zu ihm: "Ich habe die Schriftrolle mit dem Gesetz im Haus Jahwes gefunden!" und gab sie ihm. Schafan nahm sie entgegen und las darin.) \\ 2 Könige 22 ^{8} (MNG . Da sagte dann der Hohepriester Hilkia zum Staatsschreiber Saphan: »Ich habe das Gesetzbuch im Tempel des HERRN gefunden«; damit übergab Hilkia dem Saphan das Buch, und er las es.) (LUTH1545 . doch daß man keine Rechnung von ihnen nehme vom Gelde, das unter ihre Hand getan wird, sondern daß sie es auf Glauben handeln.) (LUTH1912 . doch daß man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan wird, sondern daß sie auf Glauben handeln.) (SCH1951 . Da sprach Hilkia, der Hohepriester, zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch im Hause des HERRN gefunden! Und Hilkia übergab Saphan das Buch, und er las es.) (ELB1871 . Doch soll das Geld, das in ihre Hand gegeben wird, nicht mit ihnen verrechnet werden; denn sie handeln getreulich.) (NEUE . Dann ging er zum König und meldete: "Deine Diener haben das Geld, das sich im Tempel vorfand, abgepackt und den Meistern ausgehändigt, die für die Ausbesserungsarbeiten am Haus Jahwes verantwortlich sind.") \\ 2 Könige 22 ^{9} (MNG . Als hierauf der Staatsschreiber Saphan zum Könige kam und diesem Bericht erstattet hatte mit den Worten: »Deine Knechte (oder: Diener) haben das Geld, das sich im Tempel vorfand, ausgeschüttet und es den Werkführern eingehändigt, die am Tempel des HERRN zu Aufsehern bestellt sind«,) (LUTH1545 . Und der Hohepriester Hilkia sprach zu dem Schreiber Saphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HErrn. Und Hilkia gab das Buch Saphan, daß er‘s läse.) (LUTH1912 . Und der Hohepriester Hilkia sprach zu dem Schreiber Saphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan, daß er's läse.) (SCH1951 . Und Saphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause vorhanden war, und haben es den Aufsehern über die Arbeiter im Hause des HERRN gegeben.) (ELB1871 . Und der Hohepriester Hilkija sprach zu Schaphan, dem Schreiber: Ich habe das Buch des Gesetzes im Hause Jehovas gefunden. Und Hilkia gab das Buch dem Schaphan, und er laß es.) (NEUE . Er berichtete dem König auch, dass der Hohe Priester Hilkija ihm eine Schriftrolle gegeben hatte, und las sie dem König vor.) \\ 2 Könige 22 ^{10} (MNG . machte der Staatsschreiber Saphan dem Könige noch die Mitteilung: »Der Priester Hilkia hat mir ein Buch übergeben«, und Saphan las es dem Könige vor.) (LUTH1545 . Und Saphan, der Schreiber, brachte es dem Könige und sagte es ihm wieder und sprach: Deine Knechte haben das Geld zusammengestoppelt, das im Hause gefunden ist, und haben es den Arbeitern gegeben, die bestellet sind am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Und Saphan, der Schreiber kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist und haben's den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des HERRN.) (SCH1951 . Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem König und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König.) (ELB1871 . Und Schaphan, der Schreiber, kam zum König und brachte dem König Nachricht und sprach: Deine Knechte haben das Geld, das sich im Hause vorfand, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, welche das Werk betreiben, die am Hause Jehovas bestellt sind.) (NEUE . Als der König hörte, was in dieser Schriftrolle mit dem Gesetz stand, riss er seine Kleider ein) \\ 2 Könige 22 ^{11} (MNG . Als nun der König den Inhalt des Gesetzbuches vernommen hatte, zerriß er seine Kleider) (LUTH1545 . Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem Könige und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem Könige.) (LUTH1912 . Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem König und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König.) (SCH1951 . Als aber der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriß er seine Kleider.) (ELB1871 . Und Schaphan, der Schreiber, berichtete dem König und sprach: Der Priester Hilkia hat mir ein Buch gegeben. Und Schaphan las es vor dem König.) (NEUE . und befahl dem Hohen Priester Hilkija, Ahikam Ben-Schafan, Achbor Ben-Michaja, Schafan, dem Staatsschreiber, und Asaja, dem Vertrauten des Königs:) \\ 2 Könige 22 ^{12} (MNG . und gab sodann dem Priester Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, und Achbor, dem Sohne Michajas, und dem Staatsschreiber Saphan und Asaja, dem Leibdiener des Königs, folgenden Befehl:) (LUTH1545 . Da aber der König hörete die Worte im Gesetzbuch, zerriß er seine Kleider.) (LUTH1912 . Da aber der König hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriß er seine Kleider.) (SCH1951 . Und der König gebot dem Priester Hilkia und Achikam, dem Sohne Saphans, und Achbor, dem Sohne Michajas, und dem Schreiber Saphan und Asaja, dem Knechte des Königs, und sprach:) (ELB1871 . Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, da zerriß er seine Kleider.) (NEUE . "Geht und fragt Jahwe um Rat wegen der Worte in dieser Schriftrolle. Fragt ihn für mich, für das Volk und für ganz Juda. Denn Jahwe muss sehr zornig auf uns sein, weil unsere Vorfahren nicht auf die Worte in dieser Schriftrolle gehört und sich nicht nach dem gerichtet haben, was dort für uns geschrieben steht.") \\ 2 Könige 22 ^{13} (MNG . »Geht hin und befragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda in betreff des Inhalts dieses Buches, das man aufgefunden hat! Denn groß ist der Grimm des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter den Weisungen dieses Buches nicht gehorcht haben, um das genau zu befolgen, was darin (oder: für uns?) geschrieben steht.«) (LUTH1545 . Und der König gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knechte des Königs, und sprach:) (LUTH1912 . Und der König gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja dem Knecht des Königs, und sprach:) (SCH1951 . Gehet hin und befraget den HERRN für mich und das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses Buches, das gefunden worden ist; denn groß ist der Zorn des HERRN, der wider uns entbrannt ist, weil unsre Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben, daß sie getan hätten alles, was uns darin vorgeschrieben ist!) (ELB1871 . Und der König gebot Hilkija, dem Priester, und Achikam, dem Sohne Schaphans, und Akbor, dem Sohne Michajas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knechte des Königs, und sprach:) (NEUE . Da gingen die fünf Männer zu der Prophetin Hulda, die in der Neustadt von Jerusalem wohnte, und redeten mit ihr. Sie war die Frau von Schallum Ben-Tikwa, dem Enkel von Harha, dem Aufseher über die Kleiderkammern.) \\ 2 Könige 22 ^{14} (MNG . Da begab sich der Priester Hilkia mit Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, der Frau des Kleiderhüters Sallum, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas; die wohnte zu Jerusalem im zweiten Bezirk. Als sie sich mit ihr besprachen,) (LUTH1545 . Gehet hin und fraget den HErrn für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HErrn, der über uns entbrannt ist, darum daß unsere Väter nicht gehorchet haben den Worten dieses Buchs, daß sie täten alles, was drinnen geschrieben ist.) (LUTH1912 . Gehet hin und fraget den HERRN für mich, für dies Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buches, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des HERRN, der über uns entbrannt ist, darum daß unsre Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buches, daß sie täten alles, was darin geschrieben ist.) (SCH1951 . Da gingen der Priester Hilkia, Achikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes, Tikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider. Sie wohnte aber zu Jerusalem, im andern Stadtteil. Und sie redeten mit ihr.) (ELB1871 . Gehet hin, befraget Jehova für mich und für das Volk und für ganz Juda wegen der Worte dieses gefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm Jehovas, der wider uns entzündet ist, darum daß unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört haben, um nach allem zu tun, was unsertwegen geschrieben ist.) (NEUE . Sie sagte ihnen im Namen Jahwes: "Richtet dem Mann, der euch zu mir geschickt hat, Folgendes aus:) \\ 2 Könige 22 ^{15} (MNG . sagte sie zu ihnen: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:) (LUTH1545 . Da ging hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohns Thikwas, des Sohns Harhams, des Hüters der Kleider, und sie wohnete zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr.) (LUTH1912 . Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr.) (SCH1951 . Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (ELB1871 . Da gingen der Priester Hilkija und Achikam und Akbor und Schaphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Schallums, des Sohnes Tikwas, des Sohnes Harchas', des Hüters der Kleider; sie wohnte aber zu Jerusalem im zweiten Stadtteile; und sie redeten zu ihr.) (NEUE . 'So spricht Jahwe: Passt auf, ich werde Unglück über diese Stadt und ihre Bewohner bringen, wie es in der Schriftrolle steht, die der König von Juda gelesen hat.) \\ 2 Könige 22 ^{16} (MNG . So hat der HERR gesprochen: ›Wisset wohl: ich will Unglück über diesen Ort und seine Bewohner kommen lassen, nämlich alle Drohungen des Buches, das der König von Juda gelesen hat.) (LUTH1545 . Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:) (LUTH1912 . Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner, nämlich alle Worte des Buches, welches der König von Juda gelesen hat,) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (NEUE . Sie haben mir die Treue gebrochen und anderen Göttern Rauchopfer gebracht. Mit ihren selbst gemachten Götzenbildern haben sie mich zum Zorn gereizt. Mein Grimm hat sich an dieser Stadt entzündet und wird sie verbrennen!') \\ 2 Könige 22 ^{17} (MNG . Zur Strafe dafür, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geopfert haben, um mich mit all dem Machwerk ihrer Hände zum Zorn zu reizen, soll mein Grimm gegen diesen Ort entbrennen und nicht wieder erlöschen!‹) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda hat lassen lesen,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda's hat lassen lesen.) (SCH1951 . weil sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, so daß sie mich erzürnten mit allen Werken ihrer Hände; darum wird mein Grimm wider diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle Worte des Buches, welches der König von Juda gelesen hat.) (NEUE . Doch zum König selbst, der euch hergeschickt hat, um Jahwe zu befragen, sollt ihr sagen: 'So spricht Jahwe, Israels Gott: Du hast die Worte gehört,) \\ 2 Könige 22 ^{18} (MNG . Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, zu dem sollt ihr so sagen: ›So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: Was die Drohungen betrifft, die du vernommen hast:) (LUTH1545 . darum daß sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, daß sie mich erzürneten mit allen Werken ihrer Hände; darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte anzünden und nicht ausgelöschet werden.) (LUTH1912 . Darum, daß sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden.) (SCH1951 . Aber dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, betreffs der Worte, welche du gehört hast:) (ELB1871 . Darum daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich zu reizen mit all dem Machwerk ihrer Hände, so wird mein Grimm sich entzünden wider diesen Ort und wird nicht erlöschen.) (NEUE . die ich gegen diese Stadt und ihre Bewohner gerichtet habe, dass sie zu einem abschreckenden Beispiel und zum Fluchwort werden sollen. Doch du hast dich vor mir gebeugt, du hast deine Kleider eingerissen und vor mir geweint. Darum habe ich dein Gebet erhört, sagt Jahwe.) \\ 2 Könige 22 ^{19} (MNG . weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du vernahmst, was ich diesem Ort und seinen Bewohnern angedroht habe, daß sie nämlich zu einem abschreckenden Beispiel und zu einem Fluch werden sollen, und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich dir Gehör geschenkt‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Aber dem Könige Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HErr, der GOtt Israels:) (LUTH1912 . Aber dem König Juda's, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels:) (SCH1951 . Weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich wider diesen Ort und seine Bewohner geredet habe, daß sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR;) (ELB1871 . Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um Jehova zu befragen, zu ihm sollt ihr also sprechen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Die Worte anlangend, die du gehört hast -) (NEUE . Du wirst in Frieden sterben und im Grab deiner Väter bestattet werden. Du wirst das Unheil, das ich über diese Stadt bringen werde, nicht mit ansehen müssen.'" Die Abgesandten richteten dem König alles aus.) \\ 2 Könige 22 ^{20} (MNG . ›Darum wisse wohl: ich will dich zu deinen Vätern versammeln, daß du in Frieden in deine Grabstätte gebracht wirst, und deine Augen sollen all das Unglück, das ich über diesen Ort bringen werde, nicht zu sehen bekommen!‹«) (LUTH1545 . Darum daß dein Herz erweichet ist über den Worten, die du gehöret hast, und hast dich gedemütiget vor dem HErrn, da du höretest was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, daß sie sollen eine Verwüstung und Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweinet vor mir, so habe ich‘s auch erhöret, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum daß dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem HERRN, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, daß sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich's auch erhört, spricht der HERR.) (SCH1951 . und darum, siehe, will ich dich zu deinen Vätern versammeln, daß du in Frieden in dein Grab gebracht werdest, und deine Augen sollen alles Unglück, das ich über diesen Ort bringen will, nicht sehen. Und sie brachten dem König diese Antwort.) (ELB1871 . weil dein Herz weich geworden ist, und du dich vor Jehova gedemütigt hast, als du hörtest, was ich über diesen Ort und über seine Bewohner geredet habe, daß sie zur Verwüstung und zum Fluche werden sollen, und du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe ich es auch gehört, spricht Jehova.) (NEUE . Da ließ der König alle Ältesten von Jerusalem und Juda zu sich kommen) \\ 2 Könige 23 ^{1} (MNG . Als sie nun dem König Bericht erstattet hatten, sandte der König Boten aus, daß sie alle Ältesten von Juda und Jerusalem bei ihm versammelten.) (LUTH1545 . Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, daß du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest, und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem Könige wieder.) (LUTH1912 . Darum will ich dich zu deinen Vätern sammeln, daß du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder.) (SCH1951 . Da sandte der König hin und ließ alle Ältesten von Juda und Jerusalem zu sich versammeln.) (ELB1871 . Darum, siehe, werde ich dich zu deinen Vätern versammeln; und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden, und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.) (NEUE . und ging mit allen Männern von Juda in den Tempel hinauf und mit ihm alle Einwohner Jerusalems, die Priester und Propheten und überhaupt das ganze Volk, klein und groß. Dort ließ er ihnen das ganze Bundesgesetz vorlesen, das im Haus Jahwes gefunden worden war.) \\ 2 Könige 23 ^{2} (MNG . Hierauf ging der König zum Tempel des HERRN hinauf und mit ihm alle Männer von Juda und alle Bewohner Jerusalems, auch die Priester und die Propheten, überhaupt das ganze Volk, klein und groß; und er las ihnen den ganzen Inhalt des Bundesbuches vor, das man im Tempel des HERRN gefunden hatte.) (LUTH1545 . Und der König sandte hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Und der König sandte hin, und es versammelten sich zu ihm alle Ältesten in Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Und der König ging hinauf in das Haus des HERRN, und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm, auch die Priester und Propheten und alles Volk, klein und groß, und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesbuches, das man im Hause des HERRN gefunden hatte.) (ELB1871 . Und der König sandte hin, und man versammelte zu ihm alle Ältesten von Juda und von Jerusalem.) (NEUE . Der König stand auf der obersten Stufe und schloss einen Bund mit Jahwe. Er verpflichtete das ganze Volk, Jahwe nachzufolgen, seine Gebote, Anweisungen und Ordnungen mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu befolgen, alles zu erfüllen, was in der Schriftrolle gefordert war. Das ganze Volk trat in den Bund ein.) \\ 2 Könige 23 ^{3} (MNG . Hierauf trat der König an die Säule (oder: auf den Hochstand; vgl. 11,14) und schloß den Bund vor dem HERRN, daß sie dem HERRN nachwandeln und seine Gebote, seine Verordnungen und seine Satzungen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele beobachten wollten, um so den Bestimmungen dieses Bundes, die in diesem Buche geschrieben standen, Geltung zu verschaffen. Und das gesamte Volk trat dem Bunde bei.) (LUTH1545 . Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn, und alle Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten und alles Volk, beide klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buchs vom Bunde, das im Hause des HErrn gefunden war.) (LUTH1912 . Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer von Juda und alle Einwohner von Jerusalem mit ihm, Priester und Propheten, und alles Volk, klein und groß; und man las vor ihren Ohren alle Worte aus dem Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war.) (SCH1951 . Der König aber trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, dem HERRN nachzuwandeln und seine Gebote und Zeugnisse und Satzungen von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu beobachten, die Worte dieses Bundes, welche in diesem Buche geschrieben standen, auszuführen. Und das ganze Volk trat in den Bund.) (ELB1871 . Und der König ging in das Haus Jehovas hinauf, und alle Männer von Juda und alle Bewohner von Jerusalem mit ihm, und die Priester und die Propheten, und alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Hause Jehovas gefunden worden war.) (NEUE . Der König befahl dem Hohen Priester Hilkija, den Oberpriestern und den Torhütern, alle Spuren des Götzendienstes aus dem Tempel zu entfernen. Alle Geräte und Einrichtungen, die für den Baal, die Aschera und das Heer der Sterne bestimmt waren, ließ er hinausbringen und außerhalb Jerusalems in den Terrassengärten am Kidrontal verbrennen. Die Asche ließ er nach Bet-El schaffen.) \\ 2 Könige 23 ^{4} (MNG . Hierauf befahl der König dem Hohenpriester Hilkia und den Priestern zweiter Ordnung und den Schwellenhütern, alle Geräte, die für Baal und Astarte und für das ganze Sternenheer des Himmels angefertigt worden waren, aus dem Tempel des HERRN hinauszuschaffen; er ließ sie dann außerhalb Jerusalems auf den Feldern am Kidron verbrennen und ihre Asche nach Bethel bringen.) (LUTH1545 . Und der König trat an eine Säule und machte einen Bund vor dem HErrn, daß sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben stunden in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.) (LUTH1912 . Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem HERRN, daß sie sollten wandeln dem HERRN nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.) (SCH1951 . Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den Priestern der zweiten Ordnung und den Hütern der Schwelle, daß sie aus dem Tempel des HERRN alle Geräte entfernen sollten, die man dem Baal und der Aschera und dem ganzen Heer des Himmels gemacht hatte; und er verbrannte sie draußen vor Jerusalem, auf den Feldern des Kidron, und trug ihren Staub nach Bethel.) (ELB1871 . Und der König stand auf dem Standorte und machte den Bund vor Jehova, Jehova nachzuwandeln und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Satzungen zu beobachten mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, um die Worte dieses Bundes zu erfüllen, welche in diesem Buche geschrieben sind. Und das ganze Volk trat in den Bund.) (NEUE . Er setzte die Götzenpriester ab, die von den Königen Judas eingesetzt worden waren und in den Höhenheiligtümern der Städte Judas und der Umgebung von Jerusalem Räucheropfer brachten.) \\ 2 Könige 23 ^{5} (MNG . Sodann setzte er die Götzenpriester ab, welche die Könige von Juda eingesetzt hatten und die auf den Höhen in den Ortschaften Judas und in der Umgegend von Jerusalem geopfert, sowie die, welche dem Baal, der Sonne und dem Monde, den Bildern des Tierkreises und dem ganzen Sternenheer des Himmels Opfer dargebracht hatten.) (LUTH1545 . Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den Priestern der andern Ordnung und den Hütern an der Schwelle, daß sie sollten aus dem Tempel des HErrn tun alles Gezeug, das dem Baal und dem Hain und allem Heer des Himmels gemacht war. Und verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron; und ihr Staub ward getragen gen Bethel.) (LUTH1912 . Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, daß sie sollten aus dem Tempel des HERRN tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El.) (SCH1951 . Und er setzte die Götzenpriester ab, welche die Könige von Juda eingesetzt hatten und die auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her räucherten; auch die, welche dem Baal, der Sonne und dem Mond und den Gestirnen und dem ganzen Heer des Himmels räucherten.) (ELB1871 . Und der König gebot Hilkija, dem Hohenpriester, und den Priestern zweiten Ranges und den Hütern der Schwelle, aus dem Tempel Jehovas alle Geräte hinauszutun, die dem Baal und der Aschera und dem ganzen Heere des Himmels gemacht worden waren; und er verbrannte sie außerhalb Jerusalems in den Gefilden des Kidron, und ließ ihren Staub nach Bethel bringen.) (NEUE . Er schaffte die Aschera aus dem Haus Jahwes hinaus und verbrannte sie im Kidrontal. Die Überreste ließ er zu Staub zerstoßen und auf die Gräber des einfachen Volkes streuen.) \\ 2 Könige 23 ^{6} (MNG . Ferner ließ er das Standbild der Aschera (oder: Astarte) aus dem Tempel des HERRN hinaus vor die Tore Jerusalems in das Kidrontal schaffen und es dort verbrennen und zu Staub zerstampfen und den Staub davon auf die Gräber der gemeinen Leute werfen.) (LUTH1545 . Und er tat ab die Kamarim, welche die Könige Judas hatten gestiftet, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Judas und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heers am Himmel.) (LUTH1912 . Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Juda's hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Juda's und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel.) (SCH1951 . Er ließ auch die Aschera aus dem Hause des HERRN hinausführen vor Jerusalem, an den Bach Kidron, und verbrannte sie beim Bach Kidron und machte sie zu Staub und warf ihren Staub auf die Gräber der gemeinen Leute.) (ELB1871 . Und er schaffte die Götzenpriester ab, welche die Könige von Juda eingesetzt hatten, und die auf den Höhen, in den Städten von Juda und in der Umgebung von Jerusalem geräuchert hatten; und die, welche dem Baal, der Sonne und dem Monde und dem Tierkreise und dem ganzen Heere des Himmels räucherten.) (NEUE . Er ließ im Tempelgelände die Häuser der Männer abreißen, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten. Auch Frauen hatten dort Gewänder für die Aschera gewebt.) \\ 2 Könige 23 ^{7} (MNG . Sodann ließ er die Stuben der Heiligtumsbuhler (oder: der geweihten Buhler) niederreißen, die sich im Tempel des HERRN befanden und in denen die Weiber Hüllen für Astarte zu weben pflegten.) (LUTH1545 . Und ließ den Hain aus dem Hause des HErrn führen hinaus vor Jerusalem in den Bach Kidron, und verbrannten ihn im Bach Kidron und machte ihn zu Staub; und warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute.) (LUTH1912 . Und ließ das Ascherabild aus dem Hause des HERRN führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und man warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute.) (SCH1951 . Und er brach die Häuser der Buhler ab, die am Hause des HERRN waren, darin die Weiber für die Aschera Zelte wirkten.) (ELB1871 . Und er schaffte die Aschera aus dem Hause Jehovas hinaus, außerhalb Jerusalems, in das Tal Kidron; und er verbrannte sie im Tale Kidron und zermalmte sie zu Staub und warf ihren Staub auf die Gräber der Kinder des Volkes.) (NEUE . Joschija ließ alle Priester aus den Städten Judas nach Jerusalem kommen und alle Höhenheiligtümer von Geba bis Beerscheba, wo sie Räucheropfer dargebracht hatten, entweihen. Er riss auch die Altäre vor dem Tor des Stadtkommandanten Joschua nieder. Sie standen auf der linken Seite, wenn man zum Tor hereinkam.) \\ 2 Könige 23 ^{8} (MNG . Weiter ließ er alle Priester aus den Ortschaften Judas kommen und die Höhen entweihen, auf denen die Priester geopfert hatten, von Geba bis Beerseba; auch ließ er die Höhen der Bocksgestalten niederreißen, die am Eingang des Tores des Stadthauptmannes Josua auf der linken Seite standen, wenn man zum Stadttor hineinging.) (LUTH1545 . Und er brach ab die Häuser der Hurer, die an dem Hause des HErrn waren, darinnen die Weiber wirkten Häuser zum Hain.) (LUTH1912 . Und er brach ab die Häuser der Hurer, die an dem Hause des HERRN waren, darin die Weiber wirkten Häuser für die Aschera.) (SCH1951 . Auch ließ er alle Priester aus den Städten kommen und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba an bis gen Beerseba; und er brach die Höhen der Tore ab, die am Eingang des Tores Josuas, des Stadtobersten, waren, zur Linken, wenn man zum Stadttor kommt.) (ELB1871 . Und er riß die Häuser der Buhler nieder, die sich im Hause Jehovas befanden, worin die Weiber Zelte webten für die Aschera.) (NEUE . Die Priester der Höhenheiligtümer durften zwar keinen Opferdienst am Altar Jahwes tun, bekamen aber Anteil an den ungesäuerten Broten, die den Priestern zustehen.) \\ 2 Könige 23 ^{9} (MNG . Doch durften die Höhenpriester nicht den Opferdienst auf dem Altar des HERRN in Jerusalem versehen, wohl aber aßen sie die ungesäuerten Brote inmitten ihrer Amtsbrüder.) (LUTH1545 . Und er ließ kommen alle Priester aus den Städten Judas und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Berseba; und brach ab die Höhen in den Toren, die in der Tür des Tors waren Josuas, des Stadtvogts, welches war zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt gehet.) (LUTH1912 . Und ließ kommen alle Priester aus den Städten Juda's und verunreinigte die Höhen, da die Priester räucherten, von Geba an bis gen Beer-Seba, und brach ab die Höhen an den Toren, die an der Tür des Tors Josuas, des Stadtvogts, waren und zur Linken, wenn man zum Tor der Stadt geht.) (SCH1951 . Doch durften die Höhenpriester nicht auf dem Altar des HERRN zu Jerusalem opfern, dagegen aßen sie von dem ungesäuerten Brot unter ihren Brüdern.) (ELB1871 . Und er ließ alle Priester aus den Städten Judas kommen, und verunreinigte die Höhen, wo die Priester geräuchert hatten, von Geba bis Beerseba. Und er riß die Höhen der Tore nieder, die am Eingang des Tores Josuas, des Obersten der Stadt, und die am Stadttore zur Linken jedes Eintretenden waren.) (NEUE . Der König entweihte auch die Opferstätte des Tofet im Ben-Hinnom-Tal, damit dort niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer für den Moloch verbrennen konnte.) \\ 2 Könige 23 ^{10} (MNG . Auch die Greuelstätte, die im Tal Ben-Hinnom lag, ließ er entweihen, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch als Brandopfer darbrächte.) (LUTH1545 . Doch hatten die Priester der Höhen nie geopfert auf dem Altar des HErrn zu Jerusalem, sondern aßen des ungesäuerten Brots unter ihren Brüdern.) (LUTH1912 . Doch durften die Priester der Höhen nicht opfern auf dem Altar des HERRN zu Jerusalem, sondern aßen ungesäuertes Brot unter ihren Brüdern.) (SCH1951 . Er verunreinigte auch das Tophet im Tale der Söhne Hinnom, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch durchs Feuer gehen lasse.) (ELB1871 . Doch opferten die Priester der Höhen nicht auf dem Altar Jehovas zu Jerusalem, sondern sie aßen Ungesäuertes in der Mitte ihrer Brüder.) (NEUE . Außerdem ließ er die Standbilder der Pferde abreißen, die die Könige von Juda zu Ehren der Sonne im Haus Jahwes aufgestellt hatten. Sie standen in den Arkaden beim Dienstraum des Hofbeamten Netan-Melech. Und die dazugehörigen Sonnenwagen ließ er verbrennen.) \\ 2 Könige 23 ^{11} (MNG . Ferner ließ er die Rosse beseitigen, welche die Könige von Juda zu Ehren des Sonnengottes am Eingang zum Tempel des HERRN in der Richtung nach der Zelle des Kämmerers Nethan-Melech, im Parwarim (d.h. Anbau am Tempel) aufgestellt hatten, und ließ den Sonnenwagen im Feuer verbrennen.) (LUTH1545 . Er verunreinigte auch das Thopheth im Tal der Kinder Hinnom, daß niemand seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer ließe gehen.) (LUTH1912 . Er verunreinigte auch das Topheth im Tal der Kinder Hinnom, daß niemand seinen Sohn oder seine Tochter dem Moloch durchs Feuer ließ gehen.) (SCH1951 . Und er schaffte die Rosse ab, welche die Könige von Juda der Sonne geweiht hatten, beim Eingang des Hauses des HERRN, gegen die Kammer Netan-Melechs, des Kämmerers, die im Anbau war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.) (ELB1871 . Und er verunreinigte das Topheth, welches im Tale der Söhne Hinnoms lag, damit niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter dem Molech durchs Feuer gehen ließe.) (NEUE . Auch die Altäre, die die Könige von Juda auf dem Dach des von Ahas erbauten Obergeschosses errichtet hatten, ließ der König abbrechen, zertrümmern und ihren Schutt ins Kidrontal werfen.) \\ 2 Könige 23 ^{12} (MNG . Auch die Altäre, die auf dem Dach, dem Söller des Ahas, standen und von den Königen von Juda herrührten, sowie die Altäre, welche Manasse in den beiden Vorhöfen des Tempels des HERRN errichtet hatte, ließ der König niederreißen und zerschlagen und den Schutt von ihnen in das Kidrontal werfen.) (LUTH1545 . Und tat ab die Rosse, welche die Könige Judas hatten der Sonne gesetzt im Eingange des HErrn Hauses an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, der zu Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.) (LUTH1912 . Und tat ab die Rosse, welche die Könige Juda's hatten der Sonne gesetzt am Eingang des Hauses des HERRN, an der Kammer Nethan-Melechs, des Kämmerers, die im Parwarim war; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.) (SCH1951 . Der König brach auch die Altäre ab auf dem Dache, dem Söller des Ahas, welche die Könige von Juda gemacht hatten; desgleichen die Altäre, welche Manasse in den beiden Vorhöfen des Hauses des HERRN gemacht hatte, er zerstörte sie und schaffte sie fort und warf ihren Staub in den Bach Kidron.) (ELB1871 . Und er schaffte die Rosse ab, welche die Könige von Juda der Sonne gesetzt hatten am Eingang des Hauses Jehovas, bei der Zelle Nethan-Meleks, des Kämmerers, der im Parwarim wohnte; und die Wagen der Sonne verbrannte er mit Feuer.) (NEUE . Der König entweihte auch die Höhenheiligtümer, die östlich vor Jerusalem und südlich vom Berg des Verderbens standen. König Salomo hatte sie einst für Astarte, die Missgestalt der Sidonier, für Kemosch, das Scheusal der Moabiter, und für Milkom, den Gräuel der Ammoniter, bauen lassen.) \\ 2 Könige 23 ^{13} (MNG . Auch die Höhen, die östlich von Jerusalem, südlich vom Unheilsberge (= Ölberge) lagen, die der König Salomo von Israel zu Ehren der Astarte, des greulichen Götzen der Sidonier, und für Kamos, das Scheusal der Moabiter, und für Milkom, den greulichen Götzen der Ammoniter, errichtet hatte, ließ der König entweihen;) (LUTH1545 . Und die Altäre auf dem Dache im Saal Ahas, die die Könige Judas gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht hatte in den zweien Höfen des HErrn Hauses, brach der König ab; und lief von dannen und warf ihren Staub in den Bach Kidron.) (LUTH1912 . Und die Altäre auf dem Dach, dem Söller des Ahas, die die Könige Juda's gemacht hatten, und die Altäre, die Manasse gemacht hatte in den zwei Höfen des Hauses des HERRN, brach der König ab, und lief von dannen und warf ihren Staub in den Bach Kidron.) (SCH1951 . Auch die Höhen, die gegenüber von Jerusalem, zur Rechten am Berge des Verderbens waren, welche Salomo, der König von Israel, der Astarte, dem Greuel der Zidonier, und Kamos, dem Greuel der Moabiter, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, gebaut hatte, verunreinigte der König.) (ELB1871 . Und die Altäre, die auf dem Dache des Obergemachs des Ahas waren, welche die Könige von Juda gemacht hatten, und die Altäre, welche Manasse in den beiden Höfen des Hauses Jehovas gemacht hatte, riß der König nieder und zertrümmerte sie, und er warf ihren Staub in das Tal Kidron.) (NEUE . Er ließ die Steinmale zerbrechen und die geweihten Pfähle, die Ascheren, umhauen. Überall, wo sie gestanden hatten, ließ er Menschenknochen hinwerfen.) \\ 2 Könige 23 ^{14} (MNG . ebenso zertrümmerte er die Malsteine und ließ die Götzenbäume umhauen und ihren Platz mit Menschengebeinen anfüllen.) (LUTH1545 . Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge Mashith, die Salomo, der König Israels, gebauet hatte Asthoreth, dem Greuel von Zidon, und Kamos, dem Greuel von Moab, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König.) (LUTH1912 . Auch die Höhen, die vor Jerusalem waren, zur Rechten am Berge des Verderbens, die Salomo, der König Israels, gebaut hatte der Asthoreth, dem Greuel von Sidon, und Kamos, dem Greuel von Moab, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, verunreinigte der König,) (SCH1951 . Er zerbrach die Säulen und hieb die Ascheren um und füllte ihren Platz mit Menschengebeinen.) (ELB1871 . Und der König verunreinigte die Höhen, die vor Jerusalem, zur Rechten des Berges des Verderbens waren, welche Salomo, der König von Israel, der Astoreth, dem Scheusal der Zidonier, und Kamos, dem Scheusal Moabs, und Milkom, dem Greuel der Kinder Ammon, gebaut hatte.) (NEUE . Auch den Altar in dem Höhenheiligtum Bet-El, das Jerobeam Ben-Nebat gebaut und damit Israel zur Sünde verführt hatte, ließ der König zerstören. Den Altar ließ er abreißen, den Tempel und die Aschera niederbrennen und alles zu Staub zermalmen.) \\ 2 Könige 23 ^{15} (MNG . Aber auch den Altar zu Bethel, die Höhe, welche Jerobeam, der Sohn Nebats, der Israel zur Sünde verführte, hergestellt hatte, auch diesen Altar samt der Höhe ließ er niederreißen; er verwüstete die Höhe mit Feuer, zermalmte sie (d.h. die Steine des Altars) zu Staub und verbrannte das Standbild der Aschera.) (LUTH1545 . Und zerbrach die Säulen und rottete aus die Haine und füllete ihre Stätte mit Menschenknochen.) (LUTH1912 . und zerbrach die Säulen und rottete aus die Ascherabilder und füllte ihre Stätte mit Menschenknochen.) (SCH1951 . Desgleichen auch den Altar zu Bethel und die Höhe, die Jerobeam, der Sohn Nebats, der Israel zur Sünde verführte, erbaut hatte: auch diesen Altar und die Höhe brach er ab und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte die Aschera.) (ELB1871 . Und er zerschlug die Bildsäulen und hieb die Ascherim um, und füllte ihre Stätte mit Menschengebeinen an.) (NEUE . Vorher noch hatte er den Altar entweiht. Er hatte sich umgesehen und die Grabhöhlen am Hang entdeckt. Da ließ er die Gebeine herausholen und auf dem Altar verbrennen. So ging das Wort Jahwes in Erfüllung, das der Mann Gottes damals ausrief.) \\ 2 Könige 23 ^{16} (MNG . Als Josia dabei umherblickte und die Gräber dort am Bergabhang wahrnahm, sandte er Leute hin, ließ die Gebeine aus den Gräbern herausnehmen und auf dem Altar verbrennen und entweihte ihn auf diese Weise gemäß der Drohung des HERRN, die der Gottesmann einst ausgesprochen hatte, der diese Dinge voraussagte (1.Kön 13,2).) (LUTH1545 . Auch den Altar zu Bethel, die Höhe, die Jerobeam gemacht hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe; und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte den Hain.) (LUTH1912 . Auch den Altar zu Beth-El, die Höhe, die Jerobeam gemacht hatte, der Sohn Nebats, der Israel sündigen machte, denselben Altar brach er ab und die Höhe und verbrannte die Höhe und machte sie zu Staub und verbrannte das Ascherabild.) (SCH1951 . Und Josia sah sich um und erblickte die Gräber, welche dort auf dem Berge waren, und sandte hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern nehmen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Worte des HERRN, welches der Mann Gottes verkündigt hatte, als er solches ausrief.) (ELB1871 . Und auch den Altar, der zu Bethel war, die Höhe, welche Jerobeam, der Sohn Nebats, gemacht hatte, der Israel sündigen machte, auch diesen Altar und die Höhe riß er nieder; und er verbrannte die Höhe, zermalmte sie zu Staub und verbrannte die Aschera.) (NEUE . Der Blick des Königs war gerade auf dessen Grabmal gefallen, und er fragte die Bewohner der Stadt danach. Sie erwiderten: "Das ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda gekommen ist und genau diese Dinge vorausgesagt hat, die du jetzt mit diesem Altar getan hast.") \\ 2 Könige 23 ^{17} (MNG . Als er dann fragte: »Was ist das für ein Grabmal, das ich dort sehe?«, antworteten ihm die Leute der Stadt: »Das ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda gekommen war und das angesagt hat, was du jetzt am Altar von Bethel getan hast.«) (LUTH1545 . Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge; und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.) (LUTH1912 . Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HERRN, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.) (SCH1951 . Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich hier sehe? Da sprachen die Leute der Stadt zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam, und diese Dinge, die du getan hast, wider den Altar zu Bethel ankündigte.) (ELB1871 . Und als Josia sich umwandte und die Gräber sah, die daselbst in dem Berge waren, da sandte er hin und ließ die Gebeine aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn, nach dem Worte Jehovas, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der diese Dinge ausrief.) (NEUE . Da befahl der König: "Lasst ihn ruhen! Niemand soll sich an seinen Gebeinen vergreifen!" So wurden seine Gebeine verschont, ebenso die Gebeine des anderen Propheten, der aus Samaria stammte.) \\ 2 Könige 23 ^{18} (MNG . Da befahl er: »Laßt ihn liegen, niemand störe seine Gebeine in ihrer Ruhe!« So ließ man denn seine Gebeine unversehrt samt den Gebeinen des Propheten, der aus Samaria war. –) (LUTH1545 . Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast, wider den Altar zu Bethel.) (LUTH1912 . Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.) (SCH1951 . Da sprach er: So laßt ihn liegen; niemand rühre seine Gebeine an! Also blieben seine Gebeine erhalten, samt den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.) (ELB1871 . Und er sprach: Was ist das dort für ein Mal, das ich sehe? Und die Leute der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes, der von Juda gekommen ist und diese Dinge ausgerufen hat, die du wider den Altar von Bethel getan hast.) (NEUE . Joschija beseitigte auch alle anderen Höhenheiligtümer der Städte Samarias. Die Könige Israels hatten sie bauen lassen und ihren Gott damit herausgefordert. Er verfuhr mit diesen Heiligtümern genauso wie mit dem in Bet-El.) \\ 2 Könige 23 ^{19} (MNG . Außerdem beseitigte Josia auch alle Höhenheiligtümer, die sich in den Ortschaften Samarias befanden und die von den israelitischen Königen angelegt waren, um (den HERRN) zum Zorn zu reizen; er verfuhr mit ihnen gerade so, wie er zu Bethel verfahren war.) (LUTH1545 . Und er sprach: Laßt ihn liegen; niemand bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria kommen war.) (LUTH1912 . Und er sprach: Laßt ihn liegen; niemand bewege seine Gebeine! Also wurden seine Gebeine errettet mit den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.) (SCH1951 . Josia beseitigte auch alle Höhenhäuser in den Städten Samarias, welche die Könige von Israel gemacht hatten, den HERRN zu erzürnen, und verfuhr mit ihnen ganz so, wie er zu Bethel getan hatte.) (ELB1871 . Und er sprach: Laßt ihn liegen, niemand beunruhige seine Gebeine! Und so retteten sie seine Gebeine samt den Gebeinen des Propheten, der von Samaria gekommen war.) (NEUE . Er ließ ihre Priester auf den Altären abschlachten und außerdem Menschenknochen darauf verbrennen. Daraufhin kehrte er nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Könige 23 ^{20} (MNG . Alle Höhenpriester aber, die daselbst waren, ließ er auf den Altären schlachten und Menschengebeine darauf verbrennen; alsdann kehrte er nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israels gemacht hatten zu erzürnen; und tat mit ihnen allerdinge, wie er zu Bethel getan hatte.) (LUTH1912 . Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israel gemacht hatten, (den HERRN) zu erzürnen, und tat mit ihnen ganz wie er zu Beth-El getan hatte.) (SCH1951 . Und er opferte alle Höhenpriester, die daselbst waren, auf den Altären; und verbrannte also Menschengebeine darauf und kehrte dann nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . Und auch alle Häuser der Höhen, die in den Städten Samarias waren, welche die Könige von Israel gemacht hatten, um Jehova zu reizen, tat Josia hinweg; und er verfuhr mit ihnen gerade so, wie er zu Bethel verfahren war.) (NEUE . Dann befahl der König dem ganzen Volk: "Feiert Jahwe, eurem Gott, ein Passafest, wie es in unserem Bundesbuch beschrieben ist!") \\ 2 Könige 23 ^{21} (MNG . Hierauf ließ der König folgenden Befehl an das ganze Volk ergehen: »Feiert das Passahfest zu Ehren des HERRN, eures Gottes, so wie es in diesem Bundesbuche geschrieben steht!«) (LUTH1545 . Und er opferte alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären; und verbrannte also Menschenbeine drauf. Und kam wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und er opferte alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären und verbrannte also Menschengebeine darauf und kam wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Dann gebot der König allem Volk und sprach: Feiert dem HERRN, eurem Gott, das Passah, wie es in diesem Bundesbuch geschrieben steht!) (ELB1871 . Und er schlachtete alle Priester der Höhen, die daselbst waren, auf den Altären, und verbrannte Menschengebeine auf denselben. Und er kehrte nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Denn so war das Fest seit der Zeit der Richter, die Israel angeführt hatten, und die ganze Zeit der Könige Israels und Judas hindurch nicht mehr gefeiert worden.) \\ 2 Könige 23 ^{22} (MNG . Denn ein solches Passah wie dieses war nicht gefeiert worden seit der Zeit der Richter, die in Israel gewaltet hatten, und während der ganzen Zeit der Könige von Israel und der Könige von Juda;) (LUTH1545 . Und der König gebot dem Volk und sprach: Haltet dem HErrn, eurem GOtt, Passah, wie geschrieben stehet im Buch dieses Bundes.) (LUTH1912 . Und der König gebot dem Volk und sprach: Haltet dem HERRN, eurem Gott, Passah, wie es geschrieben steht in diesem Buch des Bundes!) (SCH1951 . Denn es war kein solches Passah gehalten worden, seit der Zeit der Richter, die Israel gerichtet hatten, und während der ganzen Zeit der Könige von Israel und der Könige von Juda;) (ELB1871 . Und der König gebot dem ganzen Volke und sprach: Feiert Jehova, eurem Gott, Passah, wie in diesem Buche des Bundes geschrieben steht.) (NEUE . Aber jetzt, im 18. Regierungsjahr von König Joschija wurde dieses Passa für Jahwe in Jerusalem gefeiert.) \\ 2 Könige 23 ^{23} (MNG . vielmehr erst im achtzehnten Regierungsjahre des Königs Josia wurde dieses Passah zu Ehren des HERRN in Jerusalem begangen.) (LUTH1545 . Denn es war kein Passah so gehalten, als dieses, von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Judas,) (LUTH1912 . Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Juda's;) (SCH1951 . erst im achtzehnten Jahre des Königs Josia ist dieses Passah dem HERRN zu Jerusalem gefeiert worden.) (ELB1871 . Denn es war kein solches Passah gefeiert worden wie dieses, von den Tagen der Richter an, welche Israel gerichtet haben, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda;) (NEUE . Joschija hatte alle Totenbeschwörer und Wahrsager, die Hausgötter und alle anderen Scheusale in Juda und Jerusalem abgeschafft, um alles nach dem Wortlaut des Gesetzes in der Schriftrolle zu erfüllen, die der Priester Hilkija im Haus Jahwes gefunden hatte.) \\ 2 Könige 23 ^{24} (MNG . Außerdem rottete Josia auch die Totenbeschwörer und Zeichendeuter, die Hausgötter (1.Mose 31,19; 1.Sam 19,13) und die Götzen, überhaupt alle Abgötter aus, die im Lande Juda und in Jerusalem zu sehen waren, um den Bestimmungen des Gesetzes nachzukommen, die in dem Buch, das der Priester Hilkia im Tempel des HERRN gefunden hatte, geschrieben standen.) (LUTH1545 . sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dies Passah gehalten dem HErrn zu Jerusalem.) (LUTH1912 . sondern im achtzehnten Jahr des Königs Josia ward dieses Passah gehalten dem HERRN zu Jerusalem.) (SCH1951 . Auch die Totenbeschwörer und Zeichendeuter, die Teraphim und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, rottete Josia aus, um die Worte des Gesetzes zu vollstrecken, die geschrieben standen in dem Buche, welches der Priester Hilkia im Hause des HERRN gefunden hatte.) (ELB1871 . sondern im achtzehnten Jahre des Königs Josia wurde dieses Passah dem Jehova zu Jerusalem gefeiert.) (NEUE . Weder vor Joschija noch nach ihm gab es einen König, der mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft zu Jahwe umgekehrt wäre und sich so wie er nach dem ganzen Gesetz Moses richtete.) \\ 2 Könige 23 ^{25} (MNG . Und seinesgleichen hat es vor ihm keinen König gegeben, der sich so von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit aller seiner Kraft dem HERRN ganz nach dem mosaischen Gesetze zugewandt hätte, und auch nach ihm ist keiner seinesgleichen erstanden.) (LUTH1545 . Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem ersehen wurden, auf daß er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben stunden im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Auch fegte Josia aus alle Wahrsager, Zeichendeuter, Bilder und Götzen und alle Greuel, die im Lande Juda und zu Jerusalem gesehen wurden, auf daß er aufrichtete die Worte des Gesetzes, die geschrieben standen im Buch, das Hilkia, der Priester, fand im Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und seinesgleichen ist vor ihm kein König gewesen, der sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele und mit allen seinen Kräften dem HERRN zuwandte, ganz nach dem Gesetze Moses; auch nach ihm ist keiner seinesgleichen aufgestanden.) (ELB1871 . Und auch die Totenbeschwörer und die Wahrsager, und die Teraphim und die Götzen, und alle Scheusale, die im Lande Juda und in Jerusalem gesehen wurden, schaffte Josia hinweg, um die Worte des Gesetzes auszuführen, welche in dem Buche geschrieben standen, das der Priester Hilkija im Hause Jehovas gefunden hatte.) (NEUE . Trotzdem löschte Jahwe die gewaltige Glut seines Zornes über Juda nicht mehr aus. Dieser war wegen der schweren Beleidigungen ausgebrochen, die Manasse ihm zugefügt hatte.) \\ 2 Könige 23 ^{26} (MNG . Gleichwohl ließ der HERR von der gewaltigen Glut seines Zornes nicht ab, weil sein Zorn einmal gegen Juda entbrannt war wegen all der Ärgernisse, durch die Manasse ihn erbittert hatte.) (LUTH1545 . Sein gleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HErrn bekehrete nach allem Gesetz Moses; und nach ihm kam sein gleichen nicht auf.) (LUTH1912 . Seinesgleichen war vor ihm kein König gewesen, der so von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften sich zum HERRN bekehrte nach allem Gesetz Mose's; und nach ihm kam seinesgleichen nicht auf.) (SCH1951 . Doch kehrte sich der HERR nicht von dem Grimm seines großen Zornes, womit er über Juda erzürnt war, um aller Ärgernisse willen, womit Manasse ihn gereizt hatte.) (ELB1871 . Und vor ihm ist seinesgleichen kein König gewesen, der zu Jehova umgekehrt wäre mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele und mit seiner ganzen Kraft, nach allem Gesetz Moses; und nach ihm ist seinesgleichen nicht aufgestanden.) (NEUE . So blieb Jahwe bei seinem Entschluss: "Auch Juda will ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel verstoßen habe. Und mit dieser Stadt, die ich erwählt habe, mit Jerusalem, will ich nichts mehr zu tun haben! Ebenso wenig mit dem Haus, von dem ich einst sagte, dass mein Name dort wohnen soll!") \\ 2 Könige 23 ^{27} (MNG . Daher sprach der HERR: »Auch Juda will ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel verstoßen habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich einst erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, von dem ich einst gesagt hatte, mein Name solle daselbst wohnen.«) (LUTH1545 . Doch kehrete sich der HErr nicht von dem Grimm seines großen Zorns, damit er über Juda erzürnet war um aller der Reizungen willen, damit ihn Manasse gereizet hatte.) (LUTH1912 . Doch kehrte sich der Herr nicht von dem Grimm seines Zorns, mit dem er über Juda erzürnt war um all der Reizungen willen, durch die ihn Manasse gereizt hatte.) (SCH1951 . Denn der HERR sprach: Ich will auch Juda von meinem Angesicht hinwegtun, wie ich Israel hinweggetan habe, und ich will diese Stadt Jerusalem, die ich erwählt hatte, verwerfen, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein!) (ELB1871 . Doch kehrte Jehova nicht um von der großen Glut seines Zornes, womit sein Zorn wider Juda entbrannt war, wegen all der Reizungen, mit welchen Manasse ihn gereizt hatte.) (NEUE . Was es sonst noch über Joschijas Herrschaft zu berichten gibt, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 23 ^{28} (MNG . Die übrige Geschichte Josias aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe; und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählet hatte, nämlich Jerusalem und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Ich will Juda auch von meinem Angesicht tun, wie ich Israel weggetan habe, und will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt hatte, Jerusalem, und das Haus, davon ich gesagt habe: Mein Namen soll daselbst sein.) (SCH1951 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Auch Juda will ich vor meinem Angesicht hinwegtun, wie ich Israel hinweggetan habe; und ich will diese Stadt verwerfen, die ich erwählt, Jerusalem, und das Haus, von dem ich gesagt habe: Mein Name soll daselbst sein!) (NEUE . Während seiner Regierungszeit zog Pharao Necho, der König von Ägypten, mit seinem Heer zum König von Assyrien an den Euphrat. Doch Joschija stellte sich ihm bei Megiddo entgegen und wurde gleich zu Beginn des Kampfes getötet.) \\ 2 Könige 23 ^{29} (MNG . Während seiner Regierung zog der Pharao Necho, der König von Ägypten, gegen den König von Assyrien zu Felde an den Euphratstrom. Der König Josia zog ihm entgegen, aber (Necho) tötete ihn bei Megiddo, sobald er seiner ansichtig geworden war.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Zu seiner Zeit zog der Pharao Necho, der König von Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an den Euphratstrom; dem zog der König Josia entgegen; aber der Pharao tötete ihn zu Megiddo, sowie er ihn gesehen hatte.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Josias und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Seine Diener brachten den toten König auf einem Wagen nach Jerusalem und bestatteten ihn in der vorbereiteten Gruft. Das Volk salbte seinen Sohn Joahas zum König und setzte ihn als Nachfolger ein.) \\ 2 Könige 23 ^{30} (MNG . Da fuhren seine Diener ihn zu Wagen tot von Megiddo hinweg, brachten ihn nach Jerusalem und setzten ihn in seiner Grabstätte bei. Die Landbevölkerung nahm dann Joahas, den Sohn Josias, salbte ihn und machte ihn zum König an seines Vaters Statt.) (LUTH1545 . Zu seiner Zeit zog Pharao-Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser Phrath. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.) (LUTH1912 . Zu seiner Zeit zog Pharao Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser Euphrat. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.) (SCH1951 . Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo weg und brachten ihn nach Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Da nahm das Volk des Landes Joahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.) (ELB1871 . In seinen Tagen zog der Pharao Neko, der König von Ägypten, wider den König von Assyrien hinauf, an den Strom Phrat. Und der König Josia zog ihm entgegen; aber Neko tötete ihn zu Megiddo, sowie er ihn sah.) (NEUE . Joahas war bei Herrschaftsantritt 23 Jahre alt und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal und war die Tochter von Jirmeja aus Libna.) \\ 2 Könige 23 ^{31} (MNG . Im Alter von dreiundzwanzig Jahren wurde Joahas König und regierte drei Monate in Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal und war die Tochter Jeremias von Libna.) (LUTH1545 . Und seine Knechte führeten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbeten ihn und machten ihn zum Könige an seines Vaters Statt.) (LUTH1912 . Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.) (SCH1951 . Dreiundzwanzig Jahre alt war Joahas, als er König ward, und regierte drei Monate lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, die Tochter Jeremias von Libna.) (ELB1871 . Und seine Knechte führten ihn zu Wagen tot von Megiddo hinweg und brachten ihn nach Jerusalem; und sie begruben ihn in seinem Begräbnis. Und das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, genau wie seine Vorfahren.) \\ 2 Könige 23 ^{32} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz so wie seine Väter getan hatten.) (LUTH1545 . Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.) (LUTH1912 . Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremia's von Libna.) (SCH1951 . Er tat, was dem HERRN übel gefiel, ganz wie seine Väter getan hatten.) (ELB1871 . Dreiundzwanzig Jahre war Joahas alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jeremias, von Libna.) (NEUE . Pharao Necho setzte ihn jedoch ab und nahm ihn in Ribla in der Provinz Hamat gefangen. Das Land musste einen Tribut von dreieinhalb Tonnen Silber und 34 Kilogramm Gold an ihn zahlen.) \\ 2 Könige 23 ^{33} (MNG . Der Pharao Necho aber ließ ihn zu Ribla in der Landschaft Hamath ins Gefängnis werfen, damit er nicht länger König in Jerusalem wäre, und legte dem Lande eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan hatten.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten.) (SCH1951 . Aber der Pharao Necho nahm ihn gefangen zu Ribla, im Lande Chamat, so daß er nicht mehr König war zu Jerusalem; und legte eine Geldbuße auf das Land, hundert Talente Silber und ein Talent Gold.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem, was seine Väter getan hatten.) (NEUE . Dann setzte Pharao Necho Eljakim, einen anderen Sohn Joschijas, zum König ein und änderte seinen Namen in Jojakim. Joahas nahm er nach Ägypten mit, wo dieser bis zu seinem Tod blieb.) \\ 2 Könige 23 ^{34} (MNG . Sodann machte der Pharao Necho Eljakim, den Sohn Josias, zum König an Stelle seines Vaters Josia und änderte seinen Namen in Jojakim ab; den Joahas aber nahm er mit sich; so kam dieser nach Ägypten und starb daselbst.) (LUTH1545 . Aber Pharao-Necho fing ihn zu Riblath im Lande Hemath, daß er nicht regieren sollte zu Jerusalem; und legte eine Schätzung aufs Land, hundert Zentner Silbers und einen Zentner Goldes.) (LUTH1912 . Aber Pharao Necho legte ihn ins Gefängnis zu Ribla im Lande Hamath, daß er nicht regieren sollte in Jerusalem, und legte eine Schatzung aufs Land: hundert Zentner Silber und einen Zentner Gold.) (SCH1951 . Und der Pharao Necho machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König an Stelle seines Vaters Josia und veränderte seinen Namen in Jehojakim. Aber den Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten, wo er starb.) (ELB1871 . Und der Pharao Neko setzte ihn gefangen zu Ribla im Lande Hamath, daß er nicht mehr König wäre zu Jerusalem; und er legte dem Lande eine Buße von hundert Talenten Silber und einem Talente Gold auf.) (NEUE . Jojakim lieferte dem Pharao das Silber und Gold ab. Um die verlangte Summe aufbringen zu können, musste er das Land besteuern. Von jedem Einwohner forderte er einen Betrag entsprechend seinem Vermögen.) \\ 2 Könige 23 ^{35} (MNG . Das Silber und das Gold lieferte Jojakim dem Pharao ab, mußte jedoch seinem Lande eine besondere Steuer auferlegen, um das Geld nach der Forderung des Pharaos zahlen zu können: je nachdem ein jeder abgeschätzt worden war, trieb er das Silber und das Gold von der Bevölkerung des Landes ein, um es dann dem Pharao Necho zu übergeben.) (LUTH1545 . Und Pharao-Necho machte zum Könige Eliakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb er.) (LUTH1912 . Und Pharao Necho machte zum König Eljakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen in Jojakim. Aber Joahas nahm er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb er.) (SCH1951 . Und Jehojakim gab das Silber und das Gold dem Pharao; doch schätzte er das Land ein, um das Silber nach dem Befehl des Pharao geben zu können; er zwang das Volk des Landes, daß ein jeder nach seiner Schätzung Silber und Gold dem Pharao Necho gäbe.) (ELB1871 . Und der Pharao Neko machte Eljakim, den Sohn Josias, zum König, an Josias, seines Vaters, Statt, und verwandelte seinen Namen in Jojakim; Joahas aber nahm er mit, und er kam nach Ägypten und starb daselbst.) (NEUE . Jojakim war bei seinem Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda und war die Tochter von Pedaja aus Ruma.) \\ 2 Könige 23 ^{36} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde Jojakim König und regierte elf Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Sebudda und war die Tochter Pedajas aus Ruma.) (LUTH1545 . Und Jojakim gab das Silber und Gold Pharao; doch schätzte er das Land, daß er solch Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, daß er dem Pharao-Necho gäbe.) (LUTH1912 . Und Jojakim gab das Silber und das Gold Pharao. Doch schätzte er das Land, daß es solches Silber gäbe nach Befehl Pharaos; einen jeglichen nach seinem Vermögen schätzte er am Silber und Gold unter dem Volk im Lande, daß er es dem Pharao Necho gäbe.) (SCH1951 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jehojakim, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebudda, die Tochter Pedajas von Ruma.) (ELB1871 . Und Jojakim gab das Silber und das Gold dem Pharao; doch schätzte er das Land, um das Geld nach dem Befehle des Pharao zu geben: von dem Volke des Landes, von einem jeden nach seiner Schätzung, trieb er das Silber und das Gold ein, um es dem Pharao Neko zu geben.) (NEUE . Auch er tat, was Jahwe verabscheute, genau wie seine Vorgänger.) \\ 2 Könige 23 ^{37} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz so wie seine Väter getan hatten.) (LUTH1545 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma.) (LUTH1912 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda, eine Tochter Pedajas von Ruma.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, ganz wie seine Väter getan hatten.) (ELB1871 . Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Sebudda, die Tochter Pedajas, von Ruma.) (NEUE . Während seiner Regierungszeit zog König Nebukadnezzar von Babylon mit einem Heer heran. Jojakim unterwarf sich ihm. Drei Jahre später jedoch lehnte er sich gegen ihn auf.) \\ 2 Könige 24 ^{1} (MNG . Während seiner Regierung kam Nebukadnezar, der König von Babylon, herangezogen, und Jojakim wurde ihm drei Jahre lang untertan, fiel dann aber wieder von ihm ab.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie seine Väter getan hatten.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie seine Väter getan hatten.) (SCH1951 . Zu seiner Zeit zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf, und Jehojakim ward ihm untertan drei Jahre lang. Darnach fiel er wieder von ihm ab.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem, was seine Väter getan hatten.) (NEUE . Da ließ Jahwe Räuberbanden der Chaldäer und solche aus Syrien, Moab und Ammon in Juda einfallen, um es zu Grunde zu richten. So hatte es Jahwe durch seine Propheten, die ihm dienten, angekündigt.) \\ 2 Könige 24 ^{2} (MNG . Da ließ Gott der HERR die Kriegsscharen der Chaldäer und der Syrer sowie die Scharen der Moabiter und der Ammoniter gegen ihn heranziehen; die ließ er in Juda einfallen, um es zugrunde zu richten, gemäß der Drohung, die der HERR durch den Mund seiner Knechte, der Propheten, hatte aussprechen lassen.) (LUTH1545 . Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar der König zu Babel; und Jojakim ward ihm untertänig drei Jahre. Und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.) (LUTH1912 . Zu seiner Zeit zog herauf Nebukadnezar, der König zu Babel, und Jojakim war ihm untertänig drei Jahre; und er wandte sich und ward abtrünnig von ihm.) (SCH1951 . Da sandte der HERR Truppen wider ihn aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und von den Kindern Ammon; die sandte er gegen Juda, um es zugrunde zu richten, nach dem Worte des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.) (ELB1871 . In seinen Tagen zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und Jojakim wurde sein Knecht drei Jahre; dann wandte er sich und empörte sich gegen ihn.) (NEUE . Ja, das alles geschah ausdrücklich auf den Befehl Jahwes hin, denn er wollte sich die Judäer aus den Augen schaffen. Manasses Sünden und sein ganzes Tun,) \\ 2 Könige 24 ^{3} (MNG . Nur nach dem Ausspruch des HERRN ist dies Unheil über Juda hereingebrochen, damit er es sich aus den Augen schaffte wegen der Sünden Manasses, infolge alles dessen, was er verübt hatte;) (LUTH1545 . Und der HErr ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab, aus den Kindern Ammon und ließ sie in Juda kommen, daß sie ihn umbrächten, nach dem Wort des HErrn, das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten.) (LUTH1912 . Und der HERR ließ auf ihn Kriegsknechte kommen aus Chaldäa, aus Syrien, aus Moab und aus den Kindern Ammon und ließ sie nach Juda kommen, daß sie es verderbten, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch seine Knechte, die Propheten.) (SCH1951 . Fürwahr, nach dem Worte des HERRN kam das über Juda, daß er sie von seinem Angesicht täte, um der Sünden Manasses willen, für all das, was er getan hatte;) (ELB1871 . Und Jehova sandte wider ihn Scharen der Chaldäer und Scharen der Syrer und Scharen der Moabiter und Scharen der Kinder Ammon; er sandte sie wider Juda, um es zu vernichten, nach dem Worte Jehovas, das er durch seine Knechte, die Propheten, geredet hatte.) (NEUE . die vielen unschuldig umgebrachten Menschen, die Ströme von Blut, die in Jerusalem geflossen waren, wollte Jahwe nicht mehr vergeben.) \\ 2 Könige 24 ^{4} (MNG . besonders auch das unschuldige Blut, das er vergossen hatte, so daß er Jerusalem mit unschuldigem Blut anfüllte, auch das wollte der HERR nicht vergeben.) (LUTH1545 . Es geschah aber Juda also nach dem Wort des HErrn, daß er sie von seinem Angesicht täte, um der Sünde willen Manasses, die er getan hatte;) (LUTH1912 . Es geschah aber Juda also nach dem Wort des HERRN, daß er sie von seinem Angesicht täte um der Sünden willen Manasses, die er getan hatte;) (SCH1951 . und auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergossen, da er Jerusalem mit unschuldigem Blute erfüllt hatte; darum wollte der HERR nicht vergeben.) (ELB1871 . Fürwahr, nach dem Befehle Jehovas geschah dieses wider Juda, um es vor seinem Angesicht hinwegzutun, wegen der Sünden Manasses, nach allem, was er getan hatte;) (NEUE . Was sonst noch über Jojakims Herrschaft zu sagen ist, findet man in der Chronik der Könige von Juda.) \\ 2 Könige 24 ^{5} (MNG . Die übrige Geschichte Jojakims aber und alles, was er unternommen hat, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der Könige von Juda.) (LUTH1545 . auch um des unschuldigen Bluts willen, das er vergoß, und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut, wollte der HErr nicht vergeben.) (LUTH1912 . auch um des unschuldigen Blutes willen, das er vergoß und machte Jerusalem voll mit unschuldigem Blut, wollte der HERR nicht vergeben.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jehojakim zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in der Chronik der Könige von Juda?) (ELB1871 . und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen, da er Jerusalem mit unschuldigem Blute erfüllt hatte. Und Jehova wollte nicht vergeben.) (NEUE . Als er starb, wurde sein Sohn Jojachin König.) \\ 2 Könige 24 ^{6} (MNG . Als Jojakim sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, folgte ihm sein Sohn Jojachin als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Was mehr zu sagen ist von Jojakim, und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr zu sagen ist von Jojakim und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda's.) (SCH1951 . Und Jehojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jehojachin, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jojakims und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Chronika der Könige von Juda?) (NEUE . Zu dieser Zeit wagte es der König von Ägypten nicht mehr, die Grenzen seines Landes zu überschreiten, denn der König von Babylon hatte ihm alle Gebiete vom Bach Ägyptens bis an den Euphrat abgenommen.) \\ 2 Könige 24 ^{7} (MNG . Der König von Ägypten aber unternahm fortan keinen Kriegszug mehr aus seinem Lande; denn der König von Babylon hatte alles in Besitz genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte, vom Bach (d.h. Grenzbach) Ägyptens an bis zum Euphratstrom.) (LUTH1545 . Und Jojakim entschlief mit seinen Vätern; und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Jojakim entschlief mit seinen Vätern. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Aber der König von Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König von Babel hatte alles eingenommen, was dem König von Ägypten gehörte, vom Bache Ägyptens bis an den Euphratstrom.) (ELB1871 . Und Jojakim legte sich zu seinen Vätern. Und Jojakin, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Jojachin war bei Herrschaftsantritt 18 Jahre alt, und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war die Tochter Elnatans aus Jerusalem.) \\ 2 Könige 24 ^{8} (MNG . Im Alter von achtzehn Jahren wurde Jojachin König und regierte drei Monate in Jerusalem; seine Mutter hieß Nehustha und war die Tochter Elnathans aus Jerusalem.) (LUTH1545 . Und der König in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was des Königs in Ägypten war, vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Phrath.) (LUTH1912 . Und der König von Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König zu Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.) (SCH1951 . Achtzehn Jahre alt war Jehojachin, als er König ward, und regierte drei Monate lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehusta, die Tochter Elnatans von Jerusalem.) (ELB1871 . Aber der König von Ägypten zog fortan nicht mehr aus seinem Lande; denn der König von Babel hatte von dem Flusse Ägyptens an bis zum Strome Phrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehört hatte.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, genau wie seine Vorgänger.) \\ 2 Könige 24 ^{9} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz so wie sein Vater getan hatte.) (LUTH1545 . Achtzehn Jahre alt war Jojachin, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehustha, eine Tochter Elnathans von Jerusalem.) (LUTH1912 . Achtzehn Jahre alt war Jojachin, da er König ward, und regierte drei Monate zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehusta, eine Tochter Elnathans von Jerusalem.) (SCH1951 . Er tat aber, was dem HERRN mißfiel, ganz wie sein Vater getan hatte.) (ELB1871 . Achtzehn Jahre war Jojakin alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Nechuschta, die Tochter Elnathans, von Jerusalem.) (NEUE . Damals war das Heer des Königs Nebukadnezzar von Babylon erneut gegen Jerusalem gezogen und hatte die Stadt belagert.) \\ 2 Könige 24 ^{10} (MNG . Zu jener Zeit zogen die Heerführer Nebukadnezars, des Königs von Babylon, gegen Jerusalem heran, und die Stadt wurde eingeschlossen.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater getan hatte.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie sein Vater getan hatte.) (SCH1951 . Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, gen Jerusalem herauf, und die Stadt ward belagert.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater getan hatte.) (NEUE . Während der Belagerung erschien Nebukadnezzar selbst vor der Stadt.) \\ 2 Könige 24 ^{11} (MNG . Als dann Nebukadnezar, der König von Babylon, selbst vor der Stadt ankam, während seine Heerführer sie belagerten,) (LUTH1545 . Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs zu Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk.) (LUTH1912 . Zu der Zeit zogen herauf die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, gen Jerusalem und kamen an die Stadt mit Bollwerk.) (SCH1951 . Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zur Stadt, und seine Knechte belagerten sie.) (ELB1871 . Zu jener Zeit zogen die Knechte Nebukadnezars, des Königs von Babel, nach Jerusalem herauf, und die Stadt kam in Belagerung.) (NEUE . Da ergab sich Jojachin. Zusammen mit seiner Mutter, seinen Beamten, seinen Offizieren und Hofleuten ging er zum König von Babylon hinaus, der ihn sogleich gefangen nahm. Das geschah im achten Regierungsjahr Nebukadnezzars.) \\ 2 Könige 24 ^{12} (MNG . ging Jojachin, der König von Juda, zum König von Babylon hinaus, er mit seiner Mutter, seinen Hofbeamten, seinen Heeresobersten und seinen Kämmerlingen, und der König von Babylon nahm ihn im achten Jahre seiner Regierung gefangen.) (LUTH1545 . Und da Nebukadnezar zur Stadt kam und seine Knechte, belagerte er sie.) (LUTH1912 . Und Nebukadnezar kam zur Stadt, da seine Knechte sie belagerten.) (SCH1951 . Aber Jehojachin, der König von Juda, ging zum König von Babel hinaus, er samt seiner Mutter, seinen Knechten, seinen Obersten und seinen Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahre seiner Regierung.) (ELB1871 . Und Nebukadnezar, der König von Babel, kam zu der Stadt, während seine Knechte sie belagerten.) (NEUE . Und wie Jahwe es angedroht hatte, ließ Nebukadnezzar alle Schätze, die sich im Tempel Jahwes und im Königspalast befanden, wegschaffen und alle goldenen Geräte zerschlagen, die König Salomo von Israel für den Tempel hatte anfertigen lassen.) \\ 2 Könige 24 ^{13} (MNG . Er ließ dann alle Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes von dort wegbringen und brach den Metallbeschlag von allen goldenen Geräten ab, die Salomo, der König von Israel, für den Tempel des HERRN hatte anfertigen lassen: wie der HERR es angekündigt hatte.) (LUTH1545 . Aber Jojachin, der König Judas, ging heraus zum Könige von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn auf im achten Jahr seines Königreichs.) (LUTH1912 . Aber Jojachin, der König Juda's, ging heraus zum König von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seines Königreiches.) (SCH1951 . Und er brachte von dannen heraus alle Schätze im Hause des HERRN und die Schätze im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Geräte, welche Salomo, der König von Israel, im Tempel des HERRN gemacht; wie der HERR gesagt hatte.) (ELB1871 . Und Jojakin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er und seine Mutter und seine Knechte und seine Obersten und seine Kämmerer; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahre seiner Regierung.) (NEUE . Aus Jerusalem führte er alle Offiziere und erfahrenen Soldaten in die Verbannung, alle Bau- und Metallhandwerker, insgesamt zehntausend Mann. Zurück blieb nur das einfache Volk.) \\ 2 Könige 24 ^{14} (MNG . Ganz Jerusalem aber führte er in die Gefangenschaft: alle hohen Beamten und alle kriegstüchtigen Männer, zehntausend Gefangene, dazu alle Schmiede und Schlosser: nichts blieb zurück außer der niederen Bevölkerung des Landes.) (LUTH1545 . Und nahm von dannen heraus alle Schätze im Hause des HErrn und im Hause des Königs und zerschlug alle güldenen Gefäße, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HErrn wie denn der HErr geredet hatte;) (LUTH1912 . Und er nahm von dort heraus alle Schätze im Hause des HERRN und im Hause des Königs und zerschlug alle goldenen Gefäße, die Salomo, der König Israels, gemacht hatte im Tempel des HERRN, wie denn der HERR geredet hatte.) (SCH1951 . Und er führte ganz Jerusalem gefangen hinweg, nämlich alle Obersten und alle kriegstüchtigen Männer, zehntausend Gefangene, auch alle Schlosser und alle Schmiede, und ließ nichts übrig als geringes Landvolk.) (ELB1871 . Und er brachte von dannen heraus alle Schätze des Hauses Jehovas und die Schätze des Königshauses, und er zerschlug alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Tempel Jehovas gemacht hatte: so wie Jehova geredet hatte.) (NEUE . Auch Jojachin ließ er nach Babylon schaffen, ebenso seine Mutter, seine Frauen, seine Hofleute und die wohlhabenden Bürger des Landes. Sie alle schickte er von Jerusalem in die Verbannung nach Babylonien,) \\ 2 Könige 24 ^{15} (MNG . Auch Jojachin führte er nach Babylon in die Gefangenschaft, ebenso die Mutter des Königs und die königlichen Frauen; auch seine Kämmerlinge und die vornehmsten Männer des Landes führte er als Gefangene von Jerusalem weg nach Babylon;) (LUTH1545 . und führete weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, zehntausend Gefangene und alle Zimmerleute und alle Schmiede; und ließ nichts übrig, denn gering Volk des Landes.) (LUTH1912 . Und führte weg das ganze Jerusalem, alle Obersten, alle Gewaltigen, zehntausend Gefangene, und alle Zimmerleute und alle Schmiede und ließ nichts übrig denn geringes Volk des Landes.) (SCH1951 . Also führte er Jehojachin nach Babel hinweg, auch die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Kämmerer. Dazu führte er die Mächtigen des Landes von Jerusalem gefangen nach Babel,) (ELB1871 . Und er führte ganz Jerusalem hinweg, und alle Obersten und alle streitbaren Männer, zehntausend Gefangene, und alle Schmiede und Schlosser nichts blieb übrig als nur das geringe Volk des Landes.) (NEUE . dazu siebentausend Soldaten und tausend Bauhandwerker und Schmiede, alle, die mit Waffen umgehen konnten.) \\ 2 Könige 24 ^{16} (MNG . dazu alle kriegstüchtigen Männer, siebentausend an Zahl, ferner die Schmiede und Schlosser, tausend an Zahl, lauter kriegstüchtige, streitbare Männer; die brachte der König von Babylon als Gefangene nach Babylon.) (LUTH1545 . Und führete weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führete er auch gefangen von Jerusalem gen Babel,) (LUTH1912 . Und er führte weg Jojachin gen Babel, die Mutter des Königs, die Weiber des Königs und seine Kämmerer; dazu die Mächtigen im Lande führte er auch gefangen von Jerusalem gen Babel,) (SCH1951 . auch alle Kriegsleute, siebentausend, dazu die Schlosser und die Schmiede, im ganzen tausend, alles kriegstüchtige Männer; und der König von Babel brachte sie gefangen nach Babel.) (ELB1871 . Und er führte Jojakin hinweg nach Babel; und die Mutter des Königs und die Weiber des Königs und seine Kämmerer und die Mächtigen des Landes führte er als Gefangene von Jerusalem hinweg nach Babel;) (NEUE . In Jerusalem setzte er an Jojachins Stelle dessen Onkel Mattanja als König ein und änderte seinen Namen in Zidkija.) \\ 2 Könige 24 ^{17} (MNG . Hierauf machte der König von Babylon Matthanja, den Oheim Jojachins, zum König an dessen Stelle und änderte seinen Namen in Zedekia ab.) (LUTH1545 . und was der besten Leute waren, siebentausend, und die Zimmerleute und Schmiede, tausend, alle starken Kriegsmänner; und der König von Babel brachte sie gen Babel.) (LUTH1912 . und was der besten Leute waren, siebentausend, und Zimmerleute und Schmiede, tausend, alles starke Kriegsmänner; und der König von Babel brachte sie gen Babel.) (SCH1951 . Und der König von Babel machte Matanja, Jehojachins Oheim, zum König an seiner Statt, und änderte seinen Namen in Zedekia.) (ELB1871 . und alle Kriegsmänner, 7000, und die Schmiede und die Schlosser , 1000, alles streitbare Männer, Kriegsleute, die brachte der König von Babel als Gefangene nach Babel.) (NEUE . Als Zidkija die Herrschaft antrat, war er 21 Jahre alt. Er regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal; sie war eine Tochter von Jirmeja und stammte aus Libna.) \\ 2 Könige 24 ^{18} (MNG . Im Alter von einundzwanzig Jahren kam Zedekia auf den Thron und regierte elf Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal und war die Tochter Jeremias aus Libna (vgl. 23,31).) (LUTH1545 . Und der König von Babel machte Mathanja, seinen Vetter, zum Könige an seiner Statt und wandelte seinen Namen Zidekia.) (LUTH1912 . Und der König von Babel machte Matthanja, Jojachins Oheim, zum König an seiner Statt und wandelte seinen Namen in Zedekia.) (SCH1951 . Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, als er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, die Tochter Jeremias von Libna.) (ELB1871 . Und der König von Babel machte Mattanja, Jojakins Oheim, zum König an seiner Statt und verwandelte seinen Namen in Zedekia.) (NEUE . Zidkija tat wie Jojakim, was Jahwe verabscheute.) \\ 2 Könige 24 ^{19} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz wie Jojakim getan hatte.) (LUTH1545 . Einundzwanzig Jahre alt war Zidekia, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamital, eine Tochter Jeremias von Libna.) (LUTH1912 . Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, da er König ward, und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremia's von Libna.) (SCH1951 . Und er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz wie Jehojachin getan hatte.) (ELB1871 . Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jeremias, von Libna.) (NEUE . Doch jetzt war das Maß voll. Jahwe war so zornig über die Leute von Juda und Jerusalem, dass er sie aus seinen Augen wegschaffen ließ. Dann lehnte sich Zidkija gegen den König von Babylon auf.) \\ 2 Könige 24 ^{20} (MNG . Denn infolge des Zornes des HERRN kam es mit Jerusalem und Juda dahin, daß der HERR sie von seinem Angesicht verstieß.) (LUTH1545 . Und er tat, das dem HErrn übel gefiel, wie Jojakim getan hatte.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN übel gefiel, wie Jojakim getan hatte.) (SCH1951 . Denn wegen des Zornes des HERRN kam es so weit mit Jerusalem und Juda, daß er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab von dem König zu Babel.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem was Jojakim getan hatte.) (NEUE . Da zog Nebukadnezzar erneut mit einem Heer gegen Jerusalem und ließ einen Belagerungswall rings um die Stadt aufschütten. Die Belagerung begann im neunten Regierungsjahr Zidkijas, am 15. Januar,) \\ 2 Könige 25 ^{1} (MNG . Als Zedekia aber vom König von Babylon abgefallen war, da – es war im neunten Jahre seiner Regierung, am zehnten Tage des zehnten Monats – kam Nebukadnezar, der König von Babylon, in eigener Person mit seiner ganzen Heeresmacht gegen Jerusalem herangezogen und belagerte es. Man führte rings um die Stadt Belagerungswerke auf,) (LUTH1545 . Denn es geschah also mit Jerusalem und Juda aus dem Zorn des HErrn, bis daß er sie von seinem Angesicht würfe. Und Zidekia ward abtrünnig vom Könige zu Babel.) (LUTH1912 . Denn es geschah also mit Jerusalem und Juda aus dem Zorn des HERRN, bis daß er sie von seinem Angesicht würfe. Und Zedekia ward abtrünnig vom König zu Babel.) (SCH1951 . Und es begab sich im neunten Jahre seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem und belagerte die Stadt; und sie bauten Belagerungstürme um sie her.) (ELB1871 . Denn wegen des Zornes Jehovas geschah dieses wider Jerusalem und wider Juda, bis er sie von seinem Angesicht weggeworfen hatte. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.) (NEUE . und dauerte bis ins elfte Regierungsjahr Zidkijas.) \\ 2 Könige 25 ^{2} (MNG . und die Stadt blieb dann eingeschlossen bis ins elfte Jahr der Regierung Zedekias.) (LUTH1545 . Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich wider sie und baueten einen Schutt um sie her.) (LUTH1912 . Und es begab sich im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tag des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, mit aller seiner Macht wider Jerusalem; und sie lagerten sich dawider und bauten Bollwerke darum her.) (SCH1951 . Und die Stadt wurde belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.) (ELB1871 . Und es geschah im neunten Jahre seiner Regierung, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats, da kam Nebukadnezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, wider Jerusalem und belagerte es; und sie bauten eine Verschanzung wider dasselbe ringsumher.) (NEUE . Zuletzt hatte der Hunger in der Stadt überhand genommen. Für das einfache Volk war nichts mehr zu essen da. Am 18. Juli) \\ 2 Könige 25 ^{3} (MNG . Am neunten Tage des (vierten) Monats, als die Hungersnot in der Stadt übermächtig geworden war und die Landbevölkerung kein Brot mehr hatte,) (LUTH1545 . Also ward die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zidekia.) (LUTH1912 . Also ward die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.) (SCH1951 . Am neunten Tage des vierten Monats aber ward die Hungersnot in der Stadt so stark, daß das Landvolk nichts zu essen hatte.) (ELB1871 . Und die Stadt kam in Belagerung bis in das elfte Jahr des Königs Zedekia.) (NEUE . wurde eine Bresche in die Stadtmauer geschlagen. In der Nacht darauf floh der König mit seinen Soldaten durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am Königsgarten und durchbrach den Belagerungsring. Er versuchte, in Richtung der Araba zu entkommen.) \\ 2 Könige 25 ^{4} (MNG . da wurde die Stadtmauer durchbrochen, und alle Kriegsleute ergriffen nachts die Flucht auf dem Wege durch das Tor zwischen den beiden Mauern, das am Königsgarten liegt, während die Chaldäer noch rings um die Stadt her lagen; und man wandte sich dann der Jordanebene zu.) (LUTH1545 . Aber im neunten des Monden ward der Hunger stark in der Stadt, daß das Volk des Landes nichts zu essen hatte.) (LUTH1912 . Aber am neunten Tag des (vierten) Monats ward der Hunger stark in der Stadt, daß das Volk des Landes nichts zu essen hatte.) (SCH1951 . Da brach der Feind in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen bei Nacht durch das Tor zwischen den beiden Mauern, beim Garten des Königs; und da die Chaldäer rings um die Stadt her lagen, zog man den Weg nach der Ebene.) (ELB1871 . Am Neunten des vierten Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.) (NEUE . Doch die chaldäischen Truppen nahmen die Verfolgung auf und holten Zidkija in der Araba bei Jericho ein.) \\ 2 Könige 25 ^{5} (MNG . Aber das Heer der Chaldäer setzte dem Könige nach und holte ihn in den Steppen von Jericho ein, nachdem sein ganzes Heer sich zerstreut und ihn verlassen hatte.) (LUTH1545 . Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht des Weges von dem Tor zwischen den zwo Mauern, der zu des Königs Garten gehet. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.) (LUTH1912 . Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.) (SCH1951 . Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte ihn ein auf den Ebenen von Jericho, nachdem sein ganzes Heer sich von ihm zerstreut hatte.) (ELB1871 . Und die Stadt wurde erbrochen, und alle Kriegsmänner flohen des Nachts auf dem Wege durch das Tor, welches zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs lag (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und man zog den Weg zur Ebene.) (NEUE . Sie nahmen den König gefangen und brachten ihn nach Ribla vor den König von Babylon, der das Urteil über ihn sprach.) \\ 2 Könige 25 ^{6} (MNG . So wurde denn der König gefangengenommen und zum König von Babylon nach Ribla hinaufgeführt, wo man Gericht über ihn hielt.) (LUTH1545 . Aber die Macht der Chaldäer jagten dem Könige nach und ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho; und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreuet.) (LUTH1912 . Aber die Macht der Chaldäer jagte dem König nach, und sie ergriffen ihn im blachen Felde zu Jericho, und alle Kriegsleute, die bei ihm waren, wurden von ihm zerstreut.) (SCH1951 . Sie aber fingen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel nach Ribla und sprachen das Urteil über ihn.) (ELB1871 . Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten ihn in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.) (NEUE . Zidkija musste zusehen, wie seine Söhne abgeschlachtet wurden; dann stach man ihm die Augen aus und brachte ihn in Ketten nach Babylon.) \\ 2 Könige 25 ^{7} (MNG . Die Söhne Zedekias ließ er vor dessen Augen grausam hinrichten; Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen; dann brachte man ihn nach Babylon.) (LUTH1545 . Sie aber griffen den König und führeten ihn hinauf zum Könige von Babel gen Riblath; und sie sprachen ein Urteil über ihn.) (LUTH1912 . Sie aber griffen den König und führten ihn hinauf zum König von Babel gen Ribla; und sie sprachen ein Urteil über ihn.) (SCH1951 . Und sie metzelten Zedekias Söhne vor dessen Augen nieder; darnach blendeten sie Zedekia und banden ihn mit zwei ehernen Ketten und führten ihn nach Babel.) (ELB1871 . Und sie ergriffen den König und führten ihn zu dem König von Babel nach Ribla hinauf; und man sprach das Urteil über ihn.) (NEUE . Es war das 19. Regierungsjahr des Königs Nebukadnezzar von Babylon. Am 14. August dieses Jahres traf Nebusaradan, der Befehlshaber der königlichen Leibwache, einer der engsten Vertrauten des Königs, in Jerusalem ein.) \\ 2 Könige 25 ^{8} (MNG . Am siebten Tage des fünften Monats aber – das war das neunzehnte Regierungsjahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babylon – kam Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, der dem Könige von Babylon besonders nahe stand, nach Jerusalem) (LUTH1545 . Und sie schlachteten die Kinder Zidekias vor seinen Augen und blendeten Zidekia seine Augen und banden ihn mit Ketten und führeten ihn gen Babel.) (LUTH1912 . Und sie schlachteten die Kinder Zedekias vor seinen Augen und blendeten Zedekia die Augen und banden ihn mit Ketten und führten ihn gen Babel.) (SCH1951 . Am siebenten Tage des fünften Monats (das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel), kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, der Diener des Königs von Babel,) (ELB1871 . Und man schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen; und man blendete die Augen Zedekias, und band ihn mit ehernen Fesseln und brachte ihn nach Babel.) (NEUE . Er ließ den Tempel Jahwes, den Königspalast und alle großen Häuser niederbrennen.) \\ 2 Könige 25 ^{9} (MNG . und verbrannte den Tempel des HERRN sowie den königlichen Palast und alle Häuser in Jerusalem: alle größeren Häuser ließ er in Flammen aufgehen.) (LUTH1545 . Am siebenten Tage des fünften Monden, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusar-Adan, der Hofmeister, des Königs zu Babel Knecht, gen Jerusalem) (LUTH1912 . Am siebenten Tag des fünften Monats, das ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, des Königs zu Babels Knecht, gen Jerusalem) (SCH1951 . nach Jerusalem und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem, und alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.) (ELB1871 . Und im fünften Monat, am Siebten des Monats, das war das neunzehnte Jahr des Königs Nebukadnezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, der Knecht des Königs von Babel, nach Jerusalem.) (NEUE . Seine Truppen zerstörten auch die ganze Stadtmauer.) \\ 2 Könige 25 ^{10} (MNG . Sodann mußte das ganze chaldäische Heer, welches der Befehlshaber der Leibwache bei sich hatte, die Mauern rings um Jerusalem niederreißen.) (LUTH1545 . und verbrannte das Haus des HErrn und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem und alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.) (LUTH1912 . und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.) (SCH1951 . Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riß die Mauern der Stadt Jerusalem ringsum nieder.) (ELB1871 . Und er verbrannte das Haus Jehovas und das Haus des Königs; und alle Häuser Jerusalems und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer.) (NEUE . Dann ließ Nebusaradan den Rest der Einwohner und alle, die zum König von Babel übergelaufen waren, gefangen nehmen und in die Verbannung führen.) \\ 2 Könige 25 ^{11} (MNG . Den Rest des Volkes aber, was an Einwohnern in der Stadt noch übriggeblieben war, und die Überläufer, die zum König von Babylon übergegangen waren, [sowie den Rest der Werkleute] ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, in die Gefangenschaft nach Babylon führen;) (LUTH1545 . Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hofmeister war, zerbrach die Mauern um Jerusalem her.) (LUTH1912 . Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hauptmann war, zerbrach die Mauer um Jerusalem her.) (SCH1951 . Den Rest des Volkes aber, der in der Stadt noch übriggeblieben war, und die Überläufer, welche zum König von Babel übergegangen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, hinweg.) (ELB1871 . Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Trabanten war, riß die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.) (NEUE . Nur einige Leute vom einfachen Volk ließ er zurück, um die Äcker und Weinberge zu bestellen.) \\ 2 Könige 25 ^{12} (MNG . von der niederen Bevölkerung des Landes aber ließ der Befehlshaber der Leibwache einen Teil als Weingärtner und Ackerleute zurück.) (LUTH1545 . Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt und die zum Könige von Babel fielen, und den andern Pöbel führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, weg.) (LUTH1912 . Das andere Volk aber, das übrig war in der Stadt, und die zum König von Babel fielen, und den andern Haufen führte Nebusaradan, der Hauptmann, weg.) (SCH1951 . Doch von den Geringsten im Lande ließ der Oberste der Leibwache Weingärtner und Ackerleute zurück.) (ELB1871 . Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, hinweg.) (NEUE . Die Chaldäer zertrümmerten die beiden Bronzesäulen, die vor dem Haus Jahwes standen, ebenso die Kesselwagen und das bronzene "Meer" und schafften das Metall nach Babylon.) \\ 2 Könige 25 ^{13} (MNG . Aber die ehernen Säulen, die am Tempel des HERRN standen, sowie die Gestühle und das große eherne Wasserbecken, die beim Tempel des HERRN waren, zerschlugen die Chaldäer und nahmen das Erz davon mit sich nach Babylon.) (LUTH1545 . Und von den Geringsten im Lande ließ der Hofmeister Weingärtner und Ackerleute.) (LUTH1912 . Und von den Geringsten im Lande ließ der Hauptmann Weingärtner und Ackerleute.) (SCH1951 . Aber die ehernen Säulen am Hause des HERRN und die Ständer und das eherne Meer, das im Hause des HERRN war, zerbrachen die Chaldäer und führten das Erz nach Babel.) (ELB1871 . Aber von den Geringen des Landes ließ der Oberste der Trabanten zurück zu Weingärtnern und zu Ackerleuten.) (NEUE . Sie nahmen auch die Töpfe und Schaufeln, die Messer, die Schalen und alle anderen Bronzegegenstände mit, die für den Tempeldienst gebraucht worden waren.) \\ 2 Könige 25 ^{14} (MNG . Auch die Kessel, Schaufeln, Messer zum Lichtputzen, die Schalen und alle übrigen ehernen Geräte, die man beim Gottesdienst gebraucht hatte, nahmen sie weg;) (LUTH1545 . Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und die Gestühle und das eherne Meer, das am Hause des HErrn war, zerbrachen die Chaldäer und führeten das Erz gen Babel.) (LUTH1912 . Aber die ehernen Säulen am Hause des HERRN und die Gestühle und das eherne Meer, das am Hause des HERRN war, zerbrachen die Chaldäer und führten das Erz gen Babel.) (SCH1951 . Auch die Töpfe, Schaufeln, Messer, Schalen und alle ehernen Geräte, womit man diente, nahmen sie weg.) (ELB1871 . Und die ehernen Säulen, die am Hause Jehovas waren, und die Gestelle und das eherne Meer, die im Hause Jehovas waren, zerschlugen die Chaldäer und führten das Erz davon nach Babel.) (NEUE . Auch die Feuerpfannen und Sprengschalen, überhaupt alles, was aus reinem Gold und Silber war, nahm der Befehlshaber der Leibwache mit.) \\ 2 Könige 25 ^{15} (MNG . ebenso die Kohlenpfannen und Sprengschalen, alles, was ganz aus Gold oder ganz aus Silber bestand, nahm der Befehlshaber der Leibwache weg.) (LUTH1545 . Und die Töpfe, Schaufeln, Messer, Löffel und alle ehernen Gefäße, damit man dienete, nahmen sie weg.) (LUTH1912 . Und die Töpfe, Schaufeln, Messer, Löffel und alle ehernen Gefäße, womit man diente, nahmen sie weg.) (SCH1951 . Dazu nahm der Oberste der Leibwache die Räucherpfannen und Sprengschalen, alles, was von Gold, und alles, was von Silber war.) (ELB1871 . Und die Töpfe und die Schaufeln und die Lichtmesser und die Schalen, und alle ehernen Geräte, womit man den Dienst verrichtete, nahmen sie weg.) (NEUE . Für die beiden Säulen, das "Meer" und die Kesselwagen im Haus Jahwes hatte Salomo eine ungeheure Menge Bronze verarbeitet.) \\ 2 Könige 25 ^{16} (MNG . Was die beiden Säulen sowie das eine große Wasserbecken und die Gestühle betrifft, die Salomo für den Tempel des HERRN hatte anfertigen lassen, so war es unmöglich, das Erz aller dieser Kunstwerke zu wägen.) (LUTH1545 . Dazu nahm der Hofmeister die Pfannen und Becken, und was gülden und silbern war,) (LUTH1912 . Dazu nahm der Hauptmann die Pfannen und Becken, was golden und silbern war,) (SCH1951 . Die beiden Säulen, das eine Meer und die Ständer, welche Salomo zum Hause des HERRN gemacht hatte, das Erz aller dieser Geräte war nicht zu wägen.) (ELB1871 . Auch die Räucherpfannen und die Sprengschalen, was von Gold war, das Gold, und was von Silber war, das Silber, nahm der Oberste der Trabanten weg.) (NEUE . Jede der Säulen war neun Meter hoch, und auf jeder ruhte ein Kapitell von anderthalb Meter Höhe, das ringsum mit einem Gitterwerk und mit Granatäpfeln verziert war, alles aus Bronze.) \\ 2 Könige 25 ^{17} (MNG . Achtzehn Ellen war die eine Säule hoch, und ein Knauf von Erz befand sich oben darauf; die Höhe des Knaufes betrug drei Ellen, und ein Flechtwerk und Granatäpfel waren ringsum an dem Knauf angebracht, alles von Erz; ebenso war auch die andere Säule beschaffen nebst dem Flechtwerk.) (LUTH1545 . zwo Säulen, ein Meer und die Gestühle, die Salomo gemacht hatte zum Hause des HErrn. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.) (LUTH1912 . die zwei Säulen, das Meer und das Gestühle, das Salomo gemacht hatte zum Hause des HERRN. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.) (SCH1951 . Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und es war auf ihr ein Knauf von Erz, drei Ellen hoch, und um den Knauf ein Netzwerk und Granatäpfel, ganz von Erz. Ebensolche Granatäpfel hatte auch die andere Säule um das Netzwerk.) (ELB1871 . Die zwei Säulen, das eine Meer und die Gestelle, die Salomo für das Haus Jehovas gemacht hatte: das Erz aller dieser Geräte war nicht zu wägen.) (NEUE . Der Befehlshaber der Leibwache ließ den obersten Priester Seraja festnehmen, dazu seinen Stellvertreter Zefanja und die drei für die Torwache verantwortlichen Priester.) \\ 2 Könige 25 ^{18} (MNG . Weiter ließ der Befehlshaber der Leibwache den Oberpriester Seraja, den Unterpriester Zephanja und die drei Schwellenhüter verhaften;) (LUTH1545 . Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und ihr Knauf drauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und die Reife und Granatäpfel an dem Knauf umher war alles ehern. Auf die Weise war auch die andere Säule mit den Reifen.) (LUTH1912 . Achtzehn Ellen hoch war eine Säule, und ihr Knauf darauf war auch ehern und drei Ellen hoch, und das Gitterwerk und die Granatäpfel an dem Knauf umher war alles ehern. Auf diese Weise war auch die andere Säule mit dem Gitterwerk.) (SCH1951 . Und der Oberste der Leibwache nahm Seraja, den Hauptpriester, und Zephanja, den zweiten Priester, und die drei Schwellenhüter;) (ELB1871 . Achtzehn Ellen war die Höhe der einen Säule, und ein Kapitäl von Erz war darauf, und die Höhe des Kapitäls war drei Ellen, und Netzwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitäl ringsum: alles von Erz; und desgleichen war die andere Säule nebst dem Netzwerk.) (NEUE . In der Stadt fanden sich noch der Hofbeamte, der für die Soldaten zuständig gewesen war, fünf Männer, die zu den Vertrauten des Königs gehört hatten, der Beamte, der für die Musterung des Heeres verantwortlich war, und 60 seiner Männer.) \\ 2 Könige 25 ^{19} (MNG . ferner nahm er aus der Stadt den einen Kämmerer fest, der den Oberbefehl über das Kriegsvolk gehabt hatte, sowie fünf Männer von denen, die zu der ständigen Umgebung des Königs gehört hatten und die in der Stadt vorgefunden wurden, außerdem den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Landvolk zum Heeresdienst ausgehoben hatte, außerdem sechzig Personen von der Landbevölkerung, die noch in der Stadt angetroffen worden waren.) (LUTH1545 . Und der Hofmeister nahm den Priester Seraja der ersten Ordnung und den Priester Zephanja der andern Ordnung und drei Türhüter) (LUTH1912 . Und der Hauptmann nahm den Obersten Priester Seraja und den Priester Zephania, den nächsten nach ihm, und die drei Türhüter) (SCH1951 . er nahm auch einen Kämmerer aus der Stadt, der über die Kriegsleute gesetzt war, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber, den Feldhauptmann, der das Volk des Landes zum Heere aushob, und sechzig Männer von dem Landvolk, die in der Stadt gefunden wurden;) (ELB1871 . Und der Oberste der Trabanten nahm Scheraja, den Oberpriester, und Zephanja, den zweiten Priester, und die drei Hüter der Schwelle;) (NEUE . Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, brachte sie nach Ribla zum König von Babel.) \\ 2 Könige 25 ^{20} (MNG . Diese nahm Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla;) (LUTH1545 . und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem Könige waren, die in der Stadt funden wurden, und Sopher, den Feldhauptmann, der das Volk im Lande kriegen lehrete, und sechzig Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt funden wurden:) (LUTH1912 . und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner, und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, und sechzig Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;) (SCH1951 . diese nahm Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, und brachte sie zum König von Babel, nach Ribla.) (ELB1871 . und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und fünf Männer von denen, welche das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, der das Volk des Landes zum Heere aushob, und sechzig Mann von dem Volke des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.) (NEUE . Dieser ließ sie dort, in der Provinz Hamat, hinrichten. - So wurde das Volk von Juda in die Verbannung geführt.) \\ 2 Könige 25 ^{21} (MNG . der König von Babylon aber ließ sie zu Ribla in der Landschaft Hamath grausam hinrichten. So wurde Juda von seinem heimischen Boden gefangen weggeführt.) (LUTH1545 . diese nahm Nebusar-Adan, der Hofmeister, und brachte sie zum Könige von Babel gen Riblath.) (LUTH1912 . diese brachte Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie zum König von Babel zu Ribla.) (SCH1951 . Und der König von Babel schlug sie tot zu Ribla im Lande Chamat. Also ward Juda aus seinem Lande gefangen hinweggeführt.) (ELB1871 . Und Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, nahm sie und brachte sie zu dem König von Babel nach Ribla.) (NEUE . Über den Rest der Bevölkerung von Juda, die Nebukadnezzar im Land übrig gelassen hatte, setzte er Gedalja Ben-Ahikam, den Enkel Schafans, als Statthalter ein.) \\ 2 Könige 25 ^{22} (MNG . Über das Volk aber, das im Lande Juda zurückgeblieben war, weil Nebukadnezar, der König von Babylon, es übriggelassen hatte, über diese setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, als Statthalter ein.) (LUTH1545 . Und der König von Babel schlug sie tot zu Riblath im Lande Hemath. Also ward Juda weggeführet aus seinem Lande.) (LUTH1912 . Und der König von Babel schlug sie tot zu Ribla im Lande Hamath. Also ward Juda weggeführt aus seinem Lande.) (SCH1951 . Über das Volk aber, das im Lande Juda blieb, das Nebukadnezar, der König von Babel, übriggelassen hatte, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans.) (ELB1871 . Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie zu Ribla im Lande Hamath. - Und so wurde Juda aus seinem Lande weggeführt.) (NEUE . Als nun die Truppenführer, die entkommen waren, davon erfuhren, kamen sie mit ihren Leuten zu Gedalja nach Mizpa. Es waren Jischmaël Ben-Netanja, Johanan Ben-Kareach, Seraja Ben-Tanhumet aus Netofa und Jaasanja aus Maacha.) \\ 2 Könige 25 ^{23} (MNG . Als nun alle Truppenführer samt ihren Leuten erfuhren, daß der König von Babylon Gedalja zum Statthalter bestellt habe, da begaben sie sich zu Gedalja nach Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan, der Sohn Kareahs, Seraja, der Sohn Thanhumeths aus Netopha, und Jaasanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Leuten.) (LUTH1545 . Aber über das übrige Volk im Lande Juda, das Nebukadnezar, der König von Babel, überließ, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans.) (LUTH1912 . Aber über das übrige Volk im Lande Juda, das Nebukadnezar, der König von Babel, übrigließ, setzte er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans.) (SCH1951 . Als nun alle Obersten des Heeres und ihre Leute hörten, daß der König von Babel den Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa; nämlich Ismael, der Sohn Netanjas, und Johanan, der Sohn Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumets, des Netophatiters, und Jaasanja, der Sohn des Maachatiters, samt ihren Männern.) (ELB1871 . Und über das Volk, das im Lande Juda übriggeblieben war, welches Nebukadnezar, der König von Babel, übriggelassen hatte, über sie bestellte er Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans.) (NEUE . Gedalja versprach ihnen unter Eid: "Ihr müsst keine Angst vor den Chaldäern haben. Bleibt im Land und dient dem König von Babylon! Dann wird euch nichts geschehen.") \\ 2 Könige 25 ^{24} (MNG . Da richtete Gedalja an sie und ihre Leute unter feierlicher Anrufung Gottes folgende Ansprache: »Fürchtet euch nicht vor den Beamten der Chaldäer! Bleibt im Lande und seid dem König von Babylon untertan: ihr werdet euch gut dabei stehen!«) (LUTH1545 . Da nun all das Kriegsvolk, Hauptleute und die Männer höreten, daß der König von Babel Gedalja gesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaesanja, der Sohn Maechathis, samt ihren Männern.) (LUTH1912 . Da nun alle Hauptleute des Kriegsvolks und die Männer hörten, daß der König von Babel Gedalja eingesetzt hatte, kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Männern.) (SCH1951 . Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Knechten der Chaldäer; bleibet im Lande und seid dem König von Babel untertan, so wird es euch wohlgehen!) (ELB1871 . Und als alle Heerobersten, sie und ihre Männer, hörten, daß der König von Babel Gedalja bestellt habe, da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa; nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumeths, der Netophathiter, und Jaasanja, der Sohn des Maakathiters, sie und ihre Männer.) (NEUE . Doch im Oktober kam Jischmaël Ben-Netanja wieder nach Mizpa. Er war der Enkel von Elischama und stammte aus der königlichen Familie und hatte zehn Männer mitgebracht. Sie töteten Gedalja und alle Judäer und Chaldäer, die bei ihm waren.) \\ 2 Könige 25 ^{25} (MNG . Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, ein Mann von königlicher Abkunft, und mit ihm zehn Männer; die erschlugen Gedalja samt den Judäern und Chaldäern, die bei ihm in Mizpa waren.) (LUTH1545 . Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem Könige von Babel, so wird‘s euch wohlgehen.) (LUTH1912 . Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!) (SCH1951 . Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elisamas, von königlichem Geschlecht, und zehn Männer mit ihm und schlugen Gedalja tot; dazu die Juden und die Chaldäer, die zu Mizpa bei ihm waren.) (ELB1871 . Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht vor den Knechten der Chaldäer; bleibet im Lande und dienet dem König von Babel, so wird es euch wohlgehen.) (NEUE . Daraufhin floh die ganze Bevölkerung Judas, klein und groß, mit den Truppenführern nach Ägypten, denn sie fürchteten die Rache der Chaldäer.) \\ 2 Könige 25 ^{26} (MNG . Da machte sich das ganze Volk, klein und groß, mitsamt den Truppenführern auf und zog nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.) (LUTH1545 . Aber im siebenten Monden kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohns Elisamas, von königlichem Geschlecht, und zehn Männer mit ihm und schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.) (LUTH1912 . Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm, und sie schlugen Gedalja tot, dazu die Juden und Chaldäer, die bei ihm waren zu Mizpa.) (SCH1951 . Da machte sich alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Heeres auf und zogen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.) (ELB1871 . Es geschah aber im siebten Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht, und zehn Männer mit ihm; und sie erschlugen Gedalja (und er starb) sowie die Juden und die Chaldäer, die zu Mizpa bei ihm waren.) (NEUE . In dem Jahr, als Ewil-Merodach König von Babylonien wurde, begnadigte er König Jojachin von Juda und holte ihn aus dem Gefängnis. Das geschah im 37. Jahr der Gefangenschaft Jojachins, am 22. März.) \\ 2 Könige 25 ^{27} (MNG . Aber im siebenunddreißigsten Jahr der Wegführung (oder: der Gefangenschaft) Jojachins, des Königs von Juda, am siebenundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babylon, – im Jahre seines Regierungsantritts – den König Jojachin von Juda und entließ ihn aus dem Gefängnis.) (LUTH1545 . Da machten sich auf alles Volk, beide klein und groß, und die Obersten des Krieges, und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.) (LUTH1912 . Da machte sich auf alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.) (SCH1951 . Aber im siebenunddreißigsten Jahre, nachdem Jehojachin, der König von Juda, gefangen hinweggeführt worden, am siebenundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König von Babel, im ersten Jahre seiner Regierung das Haupt Jehojachins, des Königs von Juda, und entließ ihn aus dem Kerker;) (ELB1871 . Da machte sich alles Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, mit den Heerobersten auf, und sie kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten sich vor den Chaldäern.) (NEUE . Er behandelte ihn freundlich und gab ihm eine Ehrenstellung unter den Königen, die nach Babylon gebracht worden waren.) \\ 2 Könige 25 ^{28} (MNG . Er redete freundlich mit ihm und wies ihm seinen Sitz an über den Sitz der anderen Könige, die bei ihm in Babylon waren.) (LUTH1545 . Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König Judas, weggeführet war, am siebenundzwanzigsten Tage des zwölften Monden, hub Evil-Merodach, der König zu Babel, im ersten Jahr seines Königreichs, das Haupt Jojachins, des Königs Judas, aus dem Kerker hervor.) (LUTH1912 . Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König Juda's, weggeführt war, am siebenundzwanzigsten Tag des zwölften Monats, hob Evil-Merodach, der König zu Babel im ersten Jahr seines Königreichs das Haupt Jojachins, des Königs Juda's, aus dem Kerker hervor) (SCH1951 . und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Thron über die Throne der Könige, die bei ihm zu Babel waren;) (ELB1871 . Und es geschah im 37. Jahre der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am 27. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im Jahre, da er König wurde, das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis.) (NEUE . Jojachin durfte seine Gefängniskleidung ablegen und zeitlebens an der Tafel des Königs speisen.) \\ 2 Könige 25 ^{29} (MNG . Da durfte er auch seine Gefangenenkleidung ablegen und speiste regelmäßig an der königlichen Tafel, solange er noch lebte.) (LUTH1545 . Und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel;) (LUTH1912 . und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm waren zu Babel,) (SCH1951 . und er ließ ihn seine Gefängniskleider ablegen; und er durfte stets vor ihm essen, sein ganzes Leben lang.) (ELB1871 . Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;) (NEUE . Der König sorgte auch sonst für seinen Unterhalt. Bis zu seinem Lebensende bekam er täglich, was er brauchte.) \\ 2 Könige 25 ^{30} (MNG . Sein Unterhalt aber wurde ihm als ständiger Unterhalt, soviel er täglich bedurfte, von seiten des Königs bis zu seinem Todestage zugewiesen, solange er noch lebte.) (LUTH1545 . und wandelte die Kleider seines Gefängnisses; und er aß allewege vor ihm sein Leben lang;) (LUTH1912 . und wandelte die Kleider seines Gefängnisses, und er aß allewege vor ihm sein Leben lang;) (SCH1951 . Und sein Unterhalt, der beständige Unterhalt, ward ihm vom König gegeben, für jeden Tag sein bestimmtes Teil, sein ganzes Leben lang.) (ELB1871 . und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses; und er aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens.) NIL \\ 1 Chronik 1 ^{1} (MNG . Adam, Seth, Enos,) (LUTH1545 . Adam, Seth, Enos,) (LUTH1912 . Adam, Seth, Enos,) (SCH1951 . Adam, Seth, Enosch,) (ELB1871 . Adam, Seth, Enos,) (NEUE . Adam, Set, Enosch,) \\ 1 Chronik 1 ^{2} (MNG . Kenan, Mahalaleel, Jared,) (LUTH1545 . Kenan, Mahalaleel, Jared,) (LUTH1912 . Kenan, Mahalaleel, Jared,) (SCH1951 . Kenan, Mahalaleel, Jared,) (ELB1871 . Kenan, Mahalalel, Jered,) (NEUE . Kenan, Mahalalel, Jered,) \\ 1 Chronik 1 ^{3} (MNG . Henoch, Methusalah, Lamech,) (LUTH1545 . Henoch, Methusalah, Lamech,) (LUTH1912 . Henoch, Methusalah, Lamech,) (SCH1951 . Henoch, Metusalah, Lamech,) (ELB1871 . Henoch, Methusalah, Lamech,) (NEUE . Henoch, Metuschelach, Lamech,) \\ 1 Chronik 1 ^{4} (MNG . Noah, Sem, Ham und Japheth.) (LUTH1545 . Noah, Sem, Ham, Japheth.) (LUTH1912 . Noah, Sem, Ham, Japheth.) (SCH1951 . Noah, Sem, Ham und Japhet.) (ELB1871 . Noah, Sem, Ham, und Japhet.) (NEUE . Noah. Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.) \\ 1 Chronik 1 ^{5} (MNG . Die Söhne Japheths waren: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Thubal, Mesech und Thiras.) (LUTH1545 . Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech, Thiras.) (LUTH1912 . Die Kinder Japheths sind diese: Gomer, Magog, Madai, Javan, Thubal, Mesech, Thiras.) (SCH1951 . Die Söhne Japhets: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Meschech und Tiras.) (ELB1871 . Die Söhne Japhets: Gomer und Magog und Madai und Jawan und Tubal, und Mesech und Tiras.) (NEUE . Die Söhne Jafets waren: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.) \\ 1 Chronik 1 ^{6} (MNG . Und die Söhne Gomers: Askenas, Diphath und Thogarma.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Gomers sind: Askenas, Riphath, Thogarma.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Gomers sind: Askenas, Riphath, Thogarma.) (SCH1951 . Und die Söhne Gomers: Aschkenas, Diphat und Togarma.) (ELB1871 . Und die Söhne Gomers: Askenas und Diphath und Togarma.) (NEUE . Von Gomer stammen ab: Aschkenas, Rifat und Togarma.) \\ 1 Chronik 1 ^{7} (MNG . Und die Söhne Jawans: Elisa, Tharsis, die Kitthiter und die Rodaniter.) (LUTH1545 . Die Kinder Javans sind: Elisa, Tharsisa, Chitim, Dodanim.) (LUTH1912 . Die Kinder Javans sind: Elisa, Tharsisa, die Chittiter, die Dodaniter.) (SCH1951 . Und die Söhne Javans: Elischa und Tarschisch, die Kittim und die Rodanim.) (ELB1871 . Und die Söhne Jawans: Elisa und Tarsis, die Kittim und die Rodanim.) (NEUE . Von Jawan: Elischa, Tarschisch, die Kittäer und die Rodaniter.) \\ 1 Chronik 1 ^{8} (MNG . Die Söhne Hams waren: Kusch und Mizraim, Put und Kanaan.) (LUTH1545 . Die Kinder Hams sind: Chus, Mizraim, Put, Kanaan.) (LUTH1912 . Die Kinder Hams sind: Chus, Mizraim, Put, Kanaan.) (SCH1951 . Die Söhne Hams: Kusch und Mizraim, Put und Kanaan.) (ELB1871 . Die Söhne Hams: Kusch und Mizraim, Put und Kanaan.) (NEUE . Die Söhne Hams waren: Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan.) \\ 1 Chronik 1 ^{9} (MNG . Und die Söhne Kuschs: Seba, Hawila, Sabtha, Ragma und Sabthecha; und die Söhne Ragmas: Seba und Dedan.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Chus sind: Seba, Hevila, Sabtha, Ragema, Sabthecha. Die Kinder aber Ragemas sind: Scheba und Dedan.) (LUTH1912 . Die Kinder aber von Chus sind: Seba, Hevila, Sabtha, Ragma, Sabthecha. Die Kinder aber Ragmas sind: Saba und Dedan.) (SCH1951 . Und die Söhne Kuschs: Seba, Chavila, Sabta, Rama und Sabtecha. Und die Söhne Ramas: Scheba und Dedan.) (ELB1871 . Und die Söhne Kuschs: Seba und Hawila, und Sabta und Raghma und Sabteka. Und die Söhne Raghmas: Scheba und Dedan.) (NEUE . Von Kusch stammen ab: Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha. Von Ragma: Saba und Dedan.) \\ 1 Chronik 1 ^{10} (MNG . Kusch war der Vater Nimrods; dieser war der erste Gewaltherrscher auf der Erde.) (LUTH1545 . Chus aber zeugete Nimrod; der fing an gewaltig zu sein auf Erden.) (LUTH1912 . Chus aber zeugte Nimrod; der fing an, gewaltig zu sein auf Erden.) (SCH1951 . Und Kusch zeugte Nimrod; der war der erste Gewalthaber auf Erden.) (ELB1871 . Und Kusch zeugte Nimrod; der fing an, ein Gewaltiger zu sein auf der Erde. -) (NEUE . Kusch zeugte auch Nimrod, den ersten Gewaltherrscher auf der Erde.) \\ 1 Chronik 1 ^{11} (MNG . Und Mizraim war der Stammvater der Luditer, der Anamiter, der Lehabiter, der Naphthuhiter,) (LUTH1545 . Mizraim zeugete Ludim, Anamim, Lehabim, Naphthuhim,) (LUTH1912 . Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphthuhiter,) (SCH1951 . Und Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphtuchiter, die Patrusiter, die Kasluchiter) (ELB1871 . Und Mizraim zeugte die Ludim und die Anamim und die Lehabim und die Naphtuchim,) (NEUE . Mizrajim war der Stammvater der Luditer, Anamiter, Lehabiter, Naftuhiter,) \\ 1 Chronik 1 ^{12} (MNG . der Pathrusiter, der Kasluhiter – von denen die Philister ausgegangen sind – und der Kaphthoriter.) (LUTH1545 . Pathrusim, Kasluhim (von welchen sind auskommen die Philistim) und Kaphthorim.) (LUTH1912 . die Pathrusiter, die Kasluhiter, von welchen sind ausgegangen die Philister, und die Kaphthoriter.) (SCH1951 . (von welchen ausgegangen sind die Philister) und die Kaphtoriter.) (ELB1871 . und die Pathrusim und die Kasluchim (von welchen die Philister ausgegangen sind) und die Kaphtorim. -) (NEUE . Patrositer, Kasluhiter sowie der Kaftoriter, von denen die Philister herkommen.) \\ 1 Chronik 1 ^{13} (MNG . Kanaan aber hatte zu Söhnen: Sidon, seinen Erstgeborenen, und den Heth,) (LUTH1545 . Kanaan aber zeugete Zidon, seinen ersten Sohn, und Heth,) (LUTH1912 . Kanaan aber zeugte Sidon, seinen ersten Sohn und Heth,) (SCH1951 . Und Kanaan zeugte Zidon, seinen Erstgeborenen,) (ELB1871 . Und Kanaan zeugte Zidon, seinen Erstgeborenen, und Heth,) (NEUE . Die Nachkommen Kanaans waren: Sidon, sein Erstgeborener, und Het,) \\ 1 Chronik 1 ^{14} (MNG . ferner die Jebusiter, Amoriter, Girgasiter,) (LUTH1545 . Jebusi, Amori, Girgosi,) (LUTH1912 . den Jebusiter, den Amoriter, den Girgasiter,) (SCH1951 . und Het und den Jebusiter, den Amoriter und den Girgasiter) (ELB1871 . und den Jebusiter und den Amoriter und den Girgasiter,) (NEUE . außerdem die Jebusiter, Amoriter, Girgaschiter,) \\ 1 Chronik 1 ^{15} (MNG . Hewiter, Arkiter, Siniter,) (LUTH1545 . Hevi, Arki, Sini,) (LUTH1912 . den Heviter, den Arkiter, den Siniter,) (SCH1951 . und den Heviter, den Arkiter und den Siniter und den Arvaditer,) (ELB1871 . und den Hewiter und den Arkiter und den Siniter,) (NEUE . Hiwiter, Arkiter, Siniter,) \\ 1 Chronik 1 ^{16} (MNG . Arwaditer, Zemariter und Hamathiter.) (LUTH1545 . Arwadi, Zemari und Hemathi.) (LUTH1912 . den Arvaditer, den Zemariter und den Hamathiter.) (SCH1951 . den Zemariter und den Chamatiter.) (ELB1871 . und den Arwaditer und den Zemariter und den Hamathiter.) (NEUE . Arwaditer, Zemariter und Hamatiter.) \\ 1 Chronik 1 ^{17} (MNG . Die Söhne Sems waren: Elam, Assur, Arpachsad, Lud, Aram, Uz, Hul, Gether und Mesech.) (LUTH1545 . Die Kinder Sems sind diese: Elam, Assur, Arphachsad, Lud, Aram, Uz, Hul, Gether und Masech.) (LUTH1912 . Die Kinder Sems sind diese: Elam, Assur, Arphachsad, Lud, Aram, Uz, Hul, Gether und Mesech.) (SCH1951 . Die Söhne Sems: Elam, Assur, Arpakschad, Lud, Aram, Uz, Chul, Geter und Meschech.) (ELB1871 . Die Söhne Sems: Elam und Assur und Arpaksad und Lud und Aram, und Uz und Hul und Gether und Mesech.) (NEUE . Die Söhne Sems waren: Elam, Assur, Arpachschad, Lud, Aram, Uz, Hul, Geter und Meschech.) \\ 1 Chronik 1 ^{18} (MNG . Arpachsad aber war der Vater Selahs, und Selah war der Vater Ebers.) (LUTH1545 . Arphachsad aber zeugete Salah; Salah zeugete Eber.) (LUTH1912 . Arphachsad aber zeugte Salah; Salah zeugte Eber.) (SCH1951 . Und Arpakschad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Eber.) (ELB1871 . Und Arpaksad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Heber.) (NEUE . Arpachschad zeugte Schelach, Schelach zeugte Eber.) \\ 1 Chronik 1 ^{19} (MNG . Und dem Eber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg (d.h. Teilung), weil zu seiner Zeit die Bevölkerung der Erde sich teilte, und sein Bruder hieß Joktan.) (LUTH1545 . Eber aber wurden zween Söhne geboren; der eine hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit das Land zerteilet ward; und sein Bruder hieß Jaktan.) (LUTH1912 . Eber aber wurden zwei Söhne geboren: der eine hieß Peleg, darum daß zu seiner Zeit das Land zerteilt ward, und sein Bruder hieß Joktan.) (SCH1951 . Und Eber wurden zwei Söhne geboren; der Name des einen war Peleg, weil in seinen Tagen die Erde geteilt ward, und der Name seines Bruders war Joktan.) (ELB1871 . Und Heber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.) (NEUE . Eber wurden zwei Söhne geboren, einer hieß Peleg, Teilung, weil zu seiner Zeit die Erde geteilt wurde, sein Bruder Joktan.) \\ 1 Chronik 1 ^{20} (MNG . Und Joktan hatte zu Söhnen: Almodad, Seleph, Hazarmaweth, Jerah,) (LUTH1545 . Jaktan aber zeugete Almodad, Saleph, Hazarmaveth, Jarah,) (LUTH1912 . Joktan aber zeugte Almodad, Saleph, Hazarmaveth, Jarah,) (SCH1951 . Und Joktan zeugte Almodad, Scheleph, Chazarmavet und Jerach,) (ELB1871 . Und Joktan zeugte Almodad und Scheleph und Hazarmaweth und Jerach,) (NEUE . Joktans Nachkommen waren: Almodad, Schelef, Hazarmawet, Jerach,) \\ 1 Chronik 1 ^{21} (MNG . Hadoram, Usal, Dikla,) (LUTH1545 . Hadoram, Usal, Dikla,) (LUTH1912 . Hadoram, Usal, Dikla,) (SCH1951 . Hadoram, Usal und Dikla,) (ELB1871 . und Hadoram und Usal und Dikla,) (NEUE . Hadoram, Usal, Dikla,) \\ 1 Chronik 1 ^{22} (MNG . Ebal, Abimael, Seba,) (LUTH1545 . Ebal, Abimael, Scheba,) (LUTH1912 . Ebal, Abimael, Saba,) (SCH1951 . Ebal, Abimael und Scheba, Ophir, Chavila und Jobab.) (ELB1871 . und Ebal und Abimael und Scheba,) (NEUE . Obal, Abimaël, Saba,) \\ 1 Chronik 1 ^{23} (MNG . Ophir, Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.) (LUTH1545 . Ophir, Hevila und Jobab. Das sind alle Kinder Jaktans.) (LUTH1912 . Ophir, Hevila, und Jobab. Diese alle sind Kinder Joktans.) (SCH1951 . Alle diese sind Söhne Joktans.) (ELB1871 . und Ophir und Hawila und Jobab; diese alle waren Söhne Joktans.) (NEUE . Ofir, Hawila und Jobab. Sie alle sind Nachkommen Joktans.) \\ 1 Chronik 1 ^{24} (MNG . Sem, Arpachsad, Selah,) (LUTH1545 . Sem, Arphachsad, Salah,) (LUTH1912 . Sem, Arphachsad, Salah,) (SCH1951 . Sem, Arpakschad, Schelach.) (ELB1871 . Sem, Arpaksad, Schelach,) (NEUE . Sem, Arpachschad, Schelach,) \\ 1 Chronik 1 ^{25} (MNG . Eber, Peleg, Regu,) (LUTH1545 . Eber, Peleg, Regu,) (LUTH1912 . Eber, Peleg, Regu,) (SCH1951 . Eber, Peleg, Regu, Serug, Nahor,) (ELB1871 . Heber, Peleg, Reghu,) (NEUE . Eber, Peleg, Regu,) \\ 1 Chronik 1 ^{26} (MNG . Serug, Nahor, Therah,) (LUTH1545 . Serug, Nahor, Tharah,) (LUTH1912 . Serug, Nahor, Tharah,) (SCH1951 . Terach,) (ELB1871 . Serug, Nahor, Tarah,) (NEUE . Serug, Nahor, Terach,) \\ 1 Chronik 1 ^{27} (MNG . Abram, das ist Abraham.) (LUTH1545 . Abram, das ist Abraham.) (LUTH1912 . Abram, das ist Abraham.) (SCH1951 . Abram, das ist Abraham.) (ELB1871 . Abram, das ist Abraham.) (NEUE . Abram, der später Abraham genannt wurde.) \\ 1 Chronik 1 ^{28} (MNG . Die Söhne Abrahams waren: Isaak und Ismael.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Abrahams sind: Isaak und Ismael.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Abrahams sind: Isaak und Ismael.) (SCH1951 . Die Söhne Abrahams: Isaak und Ismael.) (ELB1871 . Die Söhne Abrahams: Isaak und Ismael.) (NEUE . Die Söhne Abrahams waren Isaak und Ismaël.) \\ 1 Chronik 1 ^{29} (MNG . Dies ist ihr Stammbaum: der Erstgeborene Ismaels Nebajoth; sodann Kedar, Adbeel, Mibsam,) (LUTH1545 . Dies ist ihr Geschlecht: der erste Sohn Ismaels Nebajoth, Kedar, Adbeel, Mibsam,) (LUTH1912 . Dies ist ihr Geschlecht: der erste Sohn Ismaels, Nebajoth, Kedar, Adbeel, Mibsam,) (SCH1951 . Das ist ihr Geschlecht: der Erstgeborene Ismaels: Nebajot; und Kedar und Adbeel und Mibsam,) (ELB1871 . Dies sind ihre Geschlechter: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajoth; und Kedar und Adbeel und Mibsam,) (NEUE . Es folgt das Verzeichnis ihrer Nachkommen: Ismaëls Erstgeborener war Nebajot, dann folgten Kedar, Adbeel, Mibsam,) \\ 1 Chronik 1 ^{30} (MNG . Misma, Duma, Massa, Hadad, Thema,) (LUTH1545 . Misma, Duma, Masa, Hadad, Thema,) (LUTH1912 . Misma, Duma, Massa, Hadad, Thema,) (SCH1951 . Mischma und Duma, Massa, Chadad und Tema,) (ELB1871 . Mischma und Duma, Massa, Hadad und Tema,) (NEUE . Mischma, Duma, Massa, Hadad, Tema,) \\ 1 Chronik 1 ^{31} (MNG . Jetur, Naphis und Kedma; das sind die Söhne Ismaels.) (LUTH1545 . Jethur, Naphis, Kedma. Das sind die Kinder Ismaels.) (LUTH1912 . Jetur, Naphis, Kedma. Das sind die Kinder Ismaels.) (SCH1951 . Jetur, Naphisch und Kedema. Das sind die Söhne Ismaels.) (ELB1871 . Jetur, Naphisch und Kedma; das sind die Söhne Ismaels. -) (NEUE . Jetur, Nafisch und Kedma. Sie alle waren Nachkommen Ismaëls.) \\ 1 Chronik 1 ^{32} (MNG . Und die Söhne der Ketura, der Nebenfrau Abrahams: sie gebar Simran, Joksan, Medan, Midian, Jisbak und Suah. Und die Söhne Joksans waren: Seba und Dedan.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Keturas, des Kebsweibes Abrahams: die gebar Simran, Jaksan, Medan, Midian, Jesbak, Suah. Aber die Kinder Jaksans sind: Scheba und Dedan.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Keturas, des Kebsweibs Abraham: die gebar Simran, Joksan, Medan, Midian, Jesbak, Suah. Aber die Kinder Joksans sind: Saba und Dedan.) (SCH1951 . Und die Söhne der Ketura, der Nebenfrau Abrahams: sie gebar Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Und die Söhne Jokschans: Scheba und Dedan.) (ELB1871 . Und die Söhne der Ketura, des Kebsweibes Abrahams: sie gebar Simran und Jokschan und Medan und Midian und Jischbak und Schuach. Und die Söhne Jokschans: Scheba und Dedan.) (NEUE . Auch von seiner Nebenfrau Ketura hatte Abraham Söhne. Sie gebar Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Die Söhne von Jokschan waren Saba und Dedan.) \\ 1 Chronik 1 ^{33} (MNG . Und die Söhne Midians: Epha, Epher, Hanoch, Abida und Eldaa. Diese alle waren Söhne oder Enkel der Ketura.) (LUTH1545 . Und die Kinder Midians sind: Epha, Epher, Henoch, Abida, Eldaa. Dies sind alle Kinder der Ketura.) (LUTH1912 . Und die Kinder Midians sind: Epha, Epher, Hanoch, Abida, Eldaa. Diese alle sind Kinder der Ketura.) (SCH1951 . Und die Söhne Midians: Epha, Epher, Hanoch, Abida, Eldaa. Alle diese sind Söhne der Ketura.) (ELB1871 . Und die Söhne Midians: Epha und Epher und Hanok und Abida und Eldaa. Diese alle waren Söhne der Ketura. -) (NEUE . Die Söhne von Midian waren Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaga. Sie alle waren Nachkommen Keturas.) \\ 1 Chronik 1 ^{34} (MNG . Abraham aber war der Vater Isaaks; die Söhne Isaaks waren: Esau und Israel (= Jakob).) (LUTH1545 . Abraham zeugete Isaak. Die Kinder aber Isaaks sind: Esau und Israel.) (LUTH1912 . Abraham zeugte Isaak. Die Kinder aber Isaaks sind: Esau und Israel.) (SCH1951 . Und Abraham zeugte Isaak. Die Söhne Isaaks: Esau und Israel.) (ELB1871 . Und Abraham zeugte Isaak. Die Söhne Isaaks: Esau und Israel.) (NEUE . Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Israel.) \\ 1 Chronik 1 ^{35} (MNG . Die Söhne Esaus waren: Eliphas, Reguel, Jegus, Jaglam und Korah.) (LUTH1545 . Die Kinder Esaus sind: Eliphas, Reguel, Jeus, Jaelam, Korah.) (LUTH1912 . Die Kinder Esaus sind: Eliphas, Reguel, Jeus, Jaelam, Korah.) (SCH1951 . Die Söhne Esaus: Eliphas, Reguel, Jehusch, Jalam und Korah.) (ELB1871 . Die Söhne Esaus: Eliphas, Reghuel, und Jeghusch und Jaghlam und Korach.) (NEUE . Die Söhne von Esau waren: Elifas, Reguël, Jëusch, Jalam und Korach.) \\ 1 Chronik 1 ^{36} (MNG . Die Söhne des Eliphas waren: Theman, Omar, Zephi, Gaetham, Kenas, Thimna und Amalek.) (LUTH1545 . Die Kinder Eliphas sind: Theman, Omar, Zephi, Gaetham, Kenas, Thimna, Amalek.) (LUTH1912 . Die Kinder Eliphas sind: Theman, Omar, Zephi, Gaetham, Kenas, Thimna, Amalek.) (SCH1951 . Die Söhne Eliphas: Teman und Omar, Zephi und Gatam, Kenas und Timna und Amalek.) (ELB1871 . Die Söhne Eliphas': Teman und Omar, Zephi und Gaetam, Kenas und Timna und Amalek.) (NEUE . Die Söhne von Elifas waren: Teman, Omar, Zefo, Gatam, Kenas, Timna und Amalek.) \\ 1 Chronik 1 ^{37} (MNG . Die Söhne Reguels waren: Nahath, Serah, Samma und Missa. –) (LUTH1545 . Die Kinder Reguels sind: Nahath, Serah, Samma und Misa.) (LUTH1912 . Die Kinder Reguels sind: Nahath, Serah, Samma und Missa.) (SCH1951 . Die Söhne Reguels: Nachat, Serach, Schamma und Missa.) (ELB1871 . Die Söhne Reghuels: Nachath, Serach, Schamma und Missa.) (NEUE . Die Söhne Reguëls: Nahat, Serach, Schamma und Misa.) \\ 1 Chronik 1 ^{38} (MNG . Und die Söhne Seirs: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer und Disan.) (LUTH1545 . Die Kinder Seirs sind: Lothan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer, Disan.) (LUTH1912 . Die Kinder Seirs sind: Lotan, Sobal, Zibeon, Ana, Dison, Ezer, Disan.) (SCH1951 . Und die Söhne Seirs: Lotan, Schobal, Zibeon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan.) (ELB1871 . Und die Söhne Seirs: Lotan und Schobal und Zibeon und Ana und Dischon und Ezer und Dischan.) (NEUE . Die Söhne von Seďr waren: Lotan, Schobal, Zibon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan.) \\ 1 Chronik 1 ^{39} (MNG . Und die Söhne Lotans: Hori und Homam; und die Schwester Lotans war Thimna.) (LUTH1545 . Die Kinder Lothans sind: Hori, Homam; und Thimna war eine Schwester Lothans.) (LUTH1912 . Die Kinder Lotans sind: Hori, Homam; und Thimna war eine Schwester Lotans.) (SCH1951 . Und die Söhne Lotans: Chori und Homam und die Schwester Lotans, Timna.) (ELB1871 . Und die Söhne Lotans: Hori und Homam; und die Schwester Lotans: Timna.) (NEUE . Die Söhne Lotans: Hori und Hemam. Lotans Schwester war Timna.) \\ 1 Chronik 1 ^{40} (MNG . Die Söhne Sobals waren: Aljan, Manahath, Ebal, Sephi und Onam; und die Söhne Zibeons: Ajja und Ana.) (LUTH1545 . Die Kinder Sobals sind: Alian, Manahath, Ebal, Sephi, Onam. Die Kinder Zibeons sind: Aja und Ana.) (LUTH1912 . Die Kinder Sobals sind: Aljan, Manahath, Ebal, Sephi, Onam. Die Kinder Zibeons sind: Aja und Ana.) (SCH1951 . Die Söhne Schobals: Aljan, Manachat und Ebal, Schephi und Onam. Und die Söhne Zibeons:) (ELB1871 . Die Söhne Schobals: Aljan und Manachath und Ebal, Schephi und Onam. Und die Söhne Zibeons: Aja und Ana.) (NEUE . Die Söhne Schobals: Alwan, Manahat, Ebal, Schefi und Onam. Die Söhne Zibons: Aja und Ana.) \\ 1 Chronik 1 ^{41} (MNG . Die Söhne Anas waren: Dison; und die Söhne Disons: Hamran, Esban, Jithran und Cheran.) (LUTH1545 . Die Kinder Anas: Dison. Die Kinder Disons sind: Hamran, Esban, Jethran, Cheran.) (LUTH1912 . Die Kinder Anas: Dison. Die Kinder Disons sind: Hamran, Esban, Jethran, Cheran.) (SCH1951 . Aija und Ana. Die Söhne Anas: Dischon. Und die Söhne Dischons: Chamran, Eschban, Jitran und Keran.) (ELB1871 . Die Söhne Anas: Dischon. Und die Söhne Dischons: Hamran und Eschban und Jithran und Keran. -) (NEUE . Der Sohn von Seďrs Sohn Ana war Dischon. Die Söhne von Seďrs Sohn Dischon: Hemdan, Eschban, Jitran und Keran.) \\ 1 Chronik 1 ^{42} (MNG . Die Söhne Ezers waren: Bilhan, Saawan und Jaakan. Die Söhne Disans waren: Uz und Aran.) (LUTH1545 . Die Kinder Ezers sind: Bilhan, Saewan, Jaekan. Die Kinder Disans sind: Uz und Aran.) (LUTH1912 . Die Kinder Ezers sind: Bilhan, Saawan, Jaakan. Die Kinder Disans sind: Uz und Aran.) (SCH1951 . Und die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Jaakan. Die Söhne Dischans: Uz und Aran.) (ELB1871 . Die Söhne Ezers: Bilhan und Saawan und Jaakan. Die Söhne Dischans: Uz und Aran.) (NEUE . Die Söhne Ezers waren Bilhan, Saawan und Akan. Die Söhne Dischans: Uz und Aran.) \\ 1 Chronik 1 ^{43} (MNG . Und dies sind die Könige, die im Lande Edom geherrscht haben, ehe ein König über die Israeliten herrschte: Bela, der Sohn Beors; seine Stadt (d.h. die Hauptstadt, Residenz) hieß Dinhaba.) (LUTH1545 . Dies sind die Könige, die regieret haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierete unter den Kindern Israel: Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.) (LUTH1912 . Die sind die Könige die regiert haben im Lande Edom, ehe denn ein König regierte unter den Kindern Israel; Bela, der Sohn Beors; und seine Stadt hieß Dinhaba.) (SCH1951 . Und das sind die Könige, welche im Lande Edom regiert haben, bevor ein König über die Kinder Israel regierte: Bela, der Sohn Beors, und der Name seiner Stadt war Dinhaba.) (ELB1871 . Und dies sind die Könige, welche im Lande Edom regiert haben, ehe ein König über die Kinder Israel regierte: Bela, der Sohn Beors; und der Name seiner Stadt war Dinhaba.) (NEUE . Bevor es in Israel einen König gab, herrschten folgende Könige über das Land Edom: Zuerst war es Bela, der Sohn Beors, in der Stadt Dinhaba.) \\ 1 Chronik 1 ^{44} (MNG . Nach dem Tode Belas wurde Jobab, der Sohn Serahs, aus Bozra, König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Und da Bela starb, ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serahs, von Bazra.) (LUTH1912 . Und da Bela starb, ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serahs von Bozra.) (SCH1951 . Und Bela starb, und es ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.) (ELB1871 . Und Bela starb; und es ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.) (NEUE . Nach dem Tod Belas wurde Jobab, der Sohn Serachs, aus der Stadt Bozra König.) \\ 1 Chronik 1 ^{45} (MNG . Nach dem Tode Jobabs wurde Husam aus dem Lande der Themaniter König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Und da Jobab starb, ward König an seiner Statt Husam aus der Themaniter Lande.) (LUTH1912 . Und da Jobab starb, ward König an seiner Statt Husam aus der Themaniter Lande.) (SCH1951 . Und Jobab starb, und es ward König an seiner Statt Chuscham, aus dem Lande der Temaniter.) (ELB1871 . Und Jobab starb; und es ward König an seiner Statt Huscham, aus dem Lande der Temaniter.) (NEUE . Nach dem Tod Jobabs wurde Huscham aus dem Gebiet des Stammes Teman König.) \\ 1 Chronik 1 ^{46} (MNG . Nach dem Tode Husams wurde Hadad, der Sohn Bedads, König an seiner Statt, derselbe, der die Midianiter auf der Hochebene der Moabiter schlug; seine Stadt hieß Awith.) (LUTH1545 . Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug in der Moabiter Felde; und seine Stadt hieß Awith.) (LUTH1912 . Da Husam starb, ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads der die Midianiter schlug in der Moabiter Feld; und seine Stadt hieß Awith.) (SCH1951 . Und Chuscham starb, und es ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf dem Gefilde von Moab; und der Name seiner Stadt war Awit.) (ELB1871 . Und Huscham starb; und es ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, welcher Midian schlug im Gefilde Moabs; und der Name seiner Stadt war Awith.) (NEUE . Nach dem Tod Huschams wurde Hadad, der Sohn Bedads, in der Stadt Awit König. Er besiegte die Midianiter in einer Schlacht auf dem Gebiet von Moab.) \\ 1 Chronik 1 ^{47} (MNG . Nach dem Tode Hadads wurde Samla aus Masreka König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Da Hadad starb, ward König an seiner Statt Samla von Masrek.) (LUTH1912 . Da Hadad starb, ward König an seiner Statt Samla von Masrek.) (SCH1951 . Und Hadad starb, und es ward König an seiner Statt Samla von Masreka.) (ELB1871 . Und Hadad starb; und es ward König an seiner Statt Samla aus Masreka.) (NEUE . Nach seinem Tod wurde Samla aus der Stadt Masreka König.) \\ 1 Chronik 1 ^{48} (MNG . Nach dem Tode Samlas wurde Saul aus Rehoboth am Euphratstrom König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Da Samla starb, ward König an seiner Statt Saul von Rehoboth am Wasser.) (LUTH1912 . Da Samla starb, ward König an seiner Statt Saul von Rehoboth am Strom.) (SCH1951 . Und Samla starb, und es ward König an seiner Statt Saul von Rechobot am Strome.) (ELB1871 . Und Samla starb; und es ward König an seiner Statt Saul, aus Rechoboth am Strome.) (NEUE . Als Samla starb, wurde Schaul aus der Stadt Rehobot am Fluss König.) \\ 1 Chronik 1 ^{49} (MNG . Nach dem Tode Sauls wurde Baal-Hanan, der Sohn Achbors, König an seiner Statt.) (LUTH1545 . Da Saul starb, ward König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Achbors.) (LUTH1912 . Da Saul starb, ward König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Achbors.) (SCH1951 . Und Saul starb, und es ward König an seiner Statt Baal-Chanan, der Sohn Achbors.) (ELB1871 . Und Saul starb; und es ward König an seiner Statt Baal-Hanan, der Sohn Akbors.) (NEUE . Als Schaul starb, wurde Baal-Hanan, der Sohn Achbors König.) \\ 1 Chronik 1 ^{50} (MNG . Nach dem Tode Baal-Hanans wurde Hadad König an seiner Statt: seine Stadt hieß Pagi, und seine Frau hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, eine Enkelin Mesahabs. –) (LUTH1545 . Da Baal-Hanan starb, ward König an seiner Statt Hadad, und seine Stadt hieß Pagi; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.) (LUTH1912 . Da Baal-Hanan starb, ward König an seiner Statt Hadad, und seine Stadt hieß Pagi; und sein Weib hieß Mehetabeel, eine Tochter Matreds, die Mesahabs Tochter war.) (SCH1951 . Und Baal-Chanan starb, und es ward König an seiner Statt Hadad, und der Name seiner Stadt war Pagi, und der Name seines Weibes Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Me-Sahabs. Und Hadad starb.) (ELB1871 . Und Baal-Hanan starb; und es ward König an seiner Statt Hadad; und der Name seiner Stadt war Paghi, und der Name seines Weibes Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Mesahabs.) (NEUE . Nach dem Tod Baal-Hanans wurde Hadad in der Stadt Pagu König. Seine Frau Mehetabel war eine Tochter Matreds und Enkelin Me-Sahabs.) \\ 1 Chronik 1 ^{51} (MNG . Nach dem Tode Hadads waren die Häuptlinge der Edomiter: der Häuptling Thimna, der Häuptling Alja (oder: Alwa), der Häuptling Jetheth,) (LUTH1545 . Da aber Hadad starb, wurden Fürsten zu Edom: Fürst Thimna, Fürst Alwa, Fürst Jetheth,) (LUTH1912 . Da aber Hadad starb, wurden Fürsten zu Edom: Fürst Thimna, Fürst Alwa, Fürst Jetheth,) (SCH1951 . Und dies waren die Fürsten von Edom: der Fürst von Timna, der Fürst von Alva,) (ELB1871 . Und Hadad starb. Und die Fürsten von Edom waren: der Fürst Timna, der Fürst Alja, der Fürst Jetheth,) (NEUE . Als Hadad starb, gab es folgende Stammesfürsten in Edom: Timna, Alwa, Jetet,) \\ 1 Chronik 1 ^{52} (MNG . der Häuptling Oholibama, der Häuptling Ela, der Häuptling Pinon,) (LUTH1545 . Fürst Ahalibama, Fürst Ela, Fürst Pinon,) (LUTH1912 . Fürst Oholibama, Fürst Ela, Fürst Pinon,) (SCH1951 . der Fürst von Jetet, der Fürst von Oholibama, der Fürst von Ela, der Fürst von Pinon,) (ELB1871 . der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon,) (NEUE . Oholibama, Ela, Pinon,) \\ 1 Chronik 1 ^{53} (MNG . der Häuptling Kenas, der Häuptling Theman, der Häuptling Mibzar,) (LUTH1545 . Fürst Kenas, Fürst Theman, Fürst Mibzar,) (LUTH1912 . Fürst Kenas, Fürst Theman, Fürst Mizbar,) (SCH1951 . der Fürst von Kenas, der Fürst von Teman,) (ELB1871 . der Fürst Kenas, der Fürst Teman, der Fürst Mibzar,) (NEUE . Kenas, Teman, Mibzar,) \\ 1 Chronik 1 ^{54} (MNG . der Häuptling Magdiel, der Häuptling Iram. Dies sind die Häuptlinge der Edomiter.) (LUTH1545 . Fürst Magdiel, Fürst Iram. Das sind die Fürsten zu Edom.) (LUTH1912 . Fürst Magdiel, Fürst Iram. Das sind die Fürsten zu Edom.) (SCH1951 . der Fürst von Mibzar, der Fürst von Magdiel, der Fürst von Iram. Das sind die Fürsten von Edom.) (ELB1871 . der Fürst Magdiel, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten von Edom.) (NEUE . Magdiël und Iram. Das waren die Fürsten Edoms.) \\ 1 Chronik 2 ^{1} (MNG . Dies sind die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi und Juda, Issaschar und Sebulon,) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Sebulon,) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder Israels: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Isaschar, Sebulon,) (SCH1951 . Das sind die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi und Juda, Issaschar und Sebulon,) (ELB1871 . Dies sind die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi und Juda, Issaschar und Sebulon,) (NEUE . Die Söhne Israels waren: Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon,) \\ 1 Chronik 2 ^{2} (MNG . Dan, Joseph und Benjamin, Naphthali, Gad und Asser.) (LUTH1545 . Dan, Joseph, Benjamin, Naphthali, Gad, Asser.) (LUTH1912 . Dan, Joseph, Benjamin, Naphthali, Gad, Asser.) (SCH1951 . Dan, Joseph und Benjamin, Naphtali, Gad und Asser.) (ELB1871 . Dan, Joseph und Benjamin, Naphtali, Gad und Aser.) (NEUE . Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Ascher.) \\ 1 Chronik 2 ^{3} (MNG . Die Söhne Judas waren: Ger, Onan und Sela; diese drei wurden ihm von der Tochter der Kanaanitin Sua geboren. Ger aber, der erstgeborene Sohn Judas, machte sich dem HERRN verhaßt; darum ließ er ihn sterben.) (LUTH1545 . Die Kinder Judas sind: Ger, Onan, Sela. Die drei wurden ihm geboren von der Kanaanitin, der Tochter Suas. Ger aber, der erste Sohn Judas, war böse vor dem HErrn, darum tötete er ihn.) (LUTH1912 . Die Kinder Juda's sind: Ger, Onan, Sela. Die drei wurden ihm geboren von der Kanaanitin, der Tochter Suas. Ger aber, der erste Sohn Juda's, war böse vor dem HERRN; darum tötete er ihn.) (SCH1951 . Die Söhne Judas: Ger, Onan und Schela; die drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Ger, der Erstgeborene, war böse in den Augen des HERRN, darum tötete er ihn.) (ELB1871 . Die Söhne Judas: Gher und Onan und Schela; diese drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Gher, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen Jehovas, und er tötete ihn.) (NEUE . Die Söhne Judas waren: Er, Onan und Schela. Diese drei hatte ihm die Tochter von Schua, eine Kanaaniterin, geboren. Aber Er, sein Erstgeborener, tat, was Jahwe missfiel, und Jahwe ließ ihn sterben.) \\ 1 Chronik 2 ^{4} (MNG . Thamar aber, seine Schwiegertochter, hatte ihm Perez und Serah geboren, so daß die Gesamtzahl der Söhne Judas fünf war.) (LUTH1545 . Thamar aber, seine Schnur, gebar ihm Perez und Serah, daß aller Kinder Judas waren fünf.) (LUTH1912 . Thamar aber, seine Schwiegertochter, gebar ihm Perez und Serah, daß aller Kinder Juda's waren fünf.) (SCH1951 . Und Tamar, seine Schwiegertochter, gebar ihm Perez und Serach, so daß Juda im ganzen fünf Söhne hatte.) (ELB1871 . Und Tamar, seine Schwiegertochter, gebar ihm Perez und Serach. Aller Söhne Judas waren fünf.) (NEUE . Judas Schwiegertochter Tamar gebar ihm dann noch Perez und Serach. Insgesamt hatte Juda fünf Söhne.) \\ 1 Chronik 2 ^{5} (MNG . Die Söhne des Perez waren: Hezron und Hamul;) (LUTH1545 . Die Kinder Perez sind: Hezron und Hamul.) (LUTH1912 . Die Kinder des Perez sind: Hezron und Hamul.) (SCH1951 . Die Söhne des Perez: Chezron und Chamul.) (ELB1871 . Die Söhne des Perez waren: Hezron und Hamul.) (NEUE . Die Söhne von Perez waren: Hezron und Hamul.) \\ 1 Chronik 2 ^{6} (MNG . und die Söhne Serahs: Simri, Ethan, Heman, Chalkol und Dara, im ganzen fünf. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Serahs sind: Simri, Ethan, Heman, Chalkol, Dara. Der aller sind fünf.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Serahs sind: Simri, Ethan, Heman, Chalkol, Dara. Diese alle sind fünf.) (SCH1951 . Und die Söhne Serachs: Simri und Etan und Heman und Kalkol und Dara, zusammen fünf.) (ELB1871 . Und die Söhne Serachs: Simri und Ethan und Heman und Kalkol und Dara; ihrer aller waren fünf. -) (NEUE . Die Söhne Serachs: Simri, Etan, Heman, Kalkol und Darda, insgesamt fünf.) \\ 1 Chronik 2 ^{7} (MNG . Und die Söhne Karmis: Achar, der Israel ins Unglück stürzte, weil er sich an gebanntem Gut vergriff.) (LUTH1545 . Die Kinder Charmis sind Achan, welcher betrübete Israel, da er sich am Verbanneten vergriff.) (LUTH1912 . Die Kinder Charmis sind Achan, welcher Israel betrübte, da er sich am Verbannten vergriff.) (SCH1951 . Und die Söhne Karmis: Achar, welcher Israel ins Unglück brachte, weil er sich vergriff an dem, was dem Banne verfallen war.) (ELB1871 . Und die Söhne Karmis: Achar, der Israel in Trübsal brachte, weil er Untreue beging an dem Verbannten.) (NEUE . Karmi hatte einen Sohn namens Achan, der Israel ins Unglück stürzte, weil er sich an Gütern vergriff, die mit einem Bann belegt waren.) \\ 1 Chronik 2 ^{8} (MNG . Und die Söhne Ethans: Asarja.) (LUTH1545 . Die Kinder Ethans sind Asarja.) (LUTH1912 . Die Kinder Ethans sind: Asarja.) (SCH1951 . Und die Söhne Etans: Asarja.) (ELB1871 . Und die Söhne Ethans: Asarja. -) (NEUE . Etan hatte einen Sohn namens Asarja.) \\ 1 Chronik 2 ^{9} (MNG . Und die Söhne Hezrons, die ihm geboren wurden: Jerahmeel, Ram und Kelubai (= Kaleb).) (LUTH1545 . Die Kinder aber Hezrons, die ihm geboren, sind: Jerahmeel, Ram, Chalubai.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Hezrons, die ihm geboren, sind: Jerahmeel, Ram, Chalubai.) (SCH1951 . Und die Söhne Chezrons, die ihm geboren wurden: Jerachmeel, Ram und Kelubai.) (ELB1871 . Und die Söhne Hezrons, die ihm geboren wurden: Jerachmeel und Ram und Kelubai.) (NEUE . Die Söhne, die Hezron geboren wurden, waren Jerachmeël, Ram und Kaleb.) \\ 1 Chronik 2 ^{10} (MNG . Ram aber zeugte Amminadab; und Amminadab zeugte Nahasson, den Fürsten der Judäer;) (LUTH1545 . Ram aber zeugete Amminadab. Amminadab zeugete Nahesson, den Fürsten der Kinder Juda.) (LUTH1912 . Ram aber zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nahesson, den Fürsten der Kinder Juda.) (SCH1951 . Und Ram zeugte Amminadab, und Amminadab zeugte Nachschon, den Fürsten der Kinder Judas.) (ELB1871 . Und Ram zeugte Amminadab; und Amminadab zeugte Nachschon, den Fürsten der Kinder Juda.) (NEUE . Ram zeugte Amminadab, Amminadab zeugte Nachschon, das Oberhaupt des Stammes Juda.) \\ 1 Chronik 2 ^{11} (MNG . und Nahasson zeugte Salma; Salma zeugte Boas,) (LUTH1545 . Nahesson zeugete Salma. Salma zeugete Boas.) (LUTH1912 . Nahesson zeugte Salma. Salma zeugte Boas.) (SCH1951 . Und Nachschon zeugte Salma, Salma zeugte Boas.) (ELB1871 . Und Nachschon zeugte Salma, und Salma zeugte Boas,) (NEUE . Nachschon zeugte Salmon, Salmon Boas,) \\ 1 Chronik 2 ^{12} (MNG . Boas zeugte Obed, Obed zeugte Isai;) (LUTH1545 . Boas zeugete Obed. Obed zeugete Isai.) (LUTH1912 . Boas zeugte Obed. Obed zeugte Isai.) (SCH1951 . Boas zeugte Obed, Obed zeugte Isai,) (ELB1871 . und Boas zeugte Obed, und Obed zeugte Isai.) (NEUE . Boas Obed, Obed Isai.) \\ 1 Chronik 2 ^{13} (MNG . Isai zeugte Eliab, seinen Erstgeborenen, und Abinadab als zweiten, Simea als dritten,) (LUTH1545 . Isai zeugete seinen ersten Sohn Eliab, Abinadab den andern, Simea den dritten,) (LUTH1912 . Isai zeugte seinen ersten Sohn Eliab; Abinadab, den zweiten; Simea, den dritten;) (SCH1951 . Isai zeugte seinen Erstgeborenen Eliab und Abinadab, den zweiten Sohn, und Schimea, den dritten,) (ELB1871 . Und Isai zeugte Eliab, seinen Erstgeborenen; und Abinadab, den zweiten; und Schimea, den dritten;) (NEUE . Isai zeugte als Erstgeborenen Eliab, danach als zweiten Abinadab, als dritten Schima,) \\ 1 Chronik 2 ^{14} (MNG . Nethaneel als vierten, Raddai als fünften,) (LUTH1545 . Nethaneel den vierten, Raddai den fünften,) (LUTH1912 . Nathanel, den vierten; Raddai, den fünften;) (SCH1951 . Netaneel, den vierten, Raddai, den fünften,) (ELB1871 . Nethaneel, den vierten; Raddai, den fünften;) (NEUE . als vierten Netanel, als fünften Raddai,) \\ 1 Chronik 2 ^{15} (MNG . Ozem als sechsten, David als siebten.) (LUTH1545 . Ozem den sechsten, David den siebenten.) (LUTH1912 . Ozem, den sechsten; David, den siebenten.) (SCH1951 . Ozem, den sechsten, David, den siebenten.) (ELB1871 . Ozem, den sechsten; David, den siebten.) (NEUE . als sechsten Ozem, als siebten David.) \\ 1 Chronik 2 ^{16} (MNG . Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail; und die Söhne der Zeruja waren: Abisai, Joab und Asahel, die drei.) (LUTH1545 . Und ihre Schwestern waren: Zerujas und Abigail. Die Kinder Zerujas sind: Abisai, Joab, Asahel, die drei.) (LUTH1912 . Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail. Die Kinder Zerujas sind Abisai, Joab, Asahael, die drei.) (SCH1951 . Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail. Und die Söhne der Zeruja: Abisai und Joab und Asahel, ihrer drei.) (ELB1871 . Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail. Und die Söhne der Zeruja: Abisai und Joab und Asael, drei.) (NEUE . Die sieben hatten als Schwestern Zeruja und Abigal. Zeruja hatte drei Söhne: Abischai, Joab und Asaël.) \\ 1 Chronik 2 ^{17} (MNG . Abigail aber gebar Amasa, und der Vater Amasas war der Ismaelit Jether.) (LUTH1545 . Abigail aber gebar Amasa. Der Vater aber Amasas war Jether, ein Ismaeliter.) (LUTH1912 . Abigail aber gebar Amasa. Der Vater aber Amasas war Jether, ein Ismaeliter.) (SCH1951 . Und Abigail gebar Amasa, und der Vater Amasas war Jeter, der Ismaeliter.) (ELB1871 . Und Abigail gebar Amasa; und der Vater Amasas war Jether, der Ismaeliter.) (NEUE . Abigal gebar Amasa, dessen Vater der Ismaëlit Jeter war.) \\ 1 Chronik 2 ^{18} (MNG . Kaleb aber, der Sohn Hezrons, hatte Kinder von seiner Frau Asuba und von Jerigoth; und dies sind deren Söhne: Jeser, Sobab und Ardon.) (LUTH1545 . Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugete mit Asuba, seiner Frau, und Jerigoth; und dies sind derselben Kinder: Jeser, Sobab und Ardon.) (LUTH1912 . Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte mit Asuba, seiner Frau, und mit Jerigoth; und dies sind derselben Kinder: Jeser, Sobab und Ardon.) (SCH1951 . Und Kaleb, der Sohn Chezrons, zeugte mit Asuba, seinem Weibe, und mit Jeriot; und das sind ihre Söhne: Jescher und Schobab und Ardon.) (ELB1871 . Und Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seinem Weibe, und mit Jerioth; und dies sind ihre Söhne: Jescher und Schobab und Ardon.) (NEUE . Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seiner Frau, und mit Jeriot. Deren Söhne waren Jescher, Schobab und Ardon.) \\ 1 Chronik 2 ^{19} (MNG . Nach dem Tode der Asuba aber heiratete Kaleb die Ephrath; die gebar ihm den Hur.) (LUTH1545 . Da aber Asuba starb, nahm Kaleb Ephrath; die gebar ihm Hur.) (LUTH1912 . Da aber Asuba starb, nahm Kaleb Ephrath; die gebar ihm Hur.) (SCH1951 . Und Asuba starb, und Kaleb nahm sich Ephrat, und sie gebar ihm Chur.) (ELB1871 . Und Asuba starb; und Kaleb nahm sich Ephrath, und sie gebar ihm Hur.) (NEUE . Nach Asubas Tod verheiratete Kaleb sich mit Efrata, die gebar ihm Hur.) \\ 1 Chronik 2 ^{20} (MNG . Hur aber zeugte Uri, und Uri zeugte Bezaleel. –) (LUTH1545 . Hur gebar Uri. Uri gebar Bezaleel.) (LUTH1912 . Hur zeugte Uri. Uri zeugte Bezaleel.) (SCH1951 . Und Chur zeugte Uri, und Uri zeugte Bezaleel.) (ELB1871 . Und Hur zeugte Uri, und Uri zeugte Bezaleel. -) (NEUE . Hur zeugte Uri, und Uri zeugte Bezalel.) \\ 1 Chronik 2 ^{21} (MNG . Darnach verband sich Hezron mit der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und heiratete sie, als er sechzig Jahre alt war; die gebar ihm den Segub.) (LUTH1545 . Danach beschlief Hezron die Tochter Machirs, des Vaters Gileads; und er nahm sie, da er war sechzig Jahre alt; und sie gebar ihm Segub.) (LUTH1912 . Darnach kam Hezron zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und er nahm sie, da er sechzig Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.) (SCH1951 . Und danach ging Chezron ein zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und heiratete sie, als er sechzig Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.) (ELB1871 . Und danach ging Hezron ein zu der Tochter Makirs, des Vaters Gileads; und er nahm sie, als er sechzig Jahre alt war, und sie gebar ihm Segub.) (NEUE . Später heiratete Kalebs Vater Hezron noch einmal im Alter von 60 Jahren. Seine Frau, eine Tochter Machirs, des Stammvaters von Gilead, gebar ihm Segub.) \\ 1 Chronik 2 ^{22} (MNG . Segub zeugte dann Jair; der besaß dreiundzwanzig Städte im Lande Gilead;) (LUTH1545 . Segub aber zeugete Jair, der hatte dreiundzwanzig Städte im Lande Gilead.) (LUTH1912 . Segub aber zeugte Jair; der hatte dreiundzwanzig Städte im Lande Gilead.) (SCH1951 . Und Segub zeugte Jair; der hatte dreiundzwanzig Städte im Lande Gilead;) (ELB1871 . Und Segub zeugte Jair. Und dieser hatte 23 Städte im Lande Gilead;) (NEUE . Segub zeugte Jaďr. Ihm gehörten 23 Ortschaften im Land Gilead,) \\ 1 Chronik 2 ^{23} (MNG . aber die Gesuriter und Syrer nahmen ihnen die Jairdörfer weg, Kenath mit den zugehörigen Ortschaften, sechzig Städte. Diese alle waren Söhne Machirs, des Vaters Gileads.) (LUTH1545 . Und er kriegte aus denselben Gesur und Aram, die Flecken Jairs, dazu Kenath mit ihren Töchtern, sechzig Städte. Das sind alle Kinder Machirs, des Vaters Gileads.) (LUTH1912 . Aber die Gessuriter und Syrer nahmen ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, sechzig Städte. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads.) (SCH1951 . aber die Geschuriter und Aramäer nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, Kenat und seine Nebenorte, sechzig Städte. Alle diese sind Söhne Machirs, des Vaters Gileads.) (ELB1871 . und Gesur und Aram nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, mit Kenath und seinen Tochterstädten, sechzig Städte. Diese alle waren Söhne Makirs, des Vaters Gileads.) (NEUE . die "Zeltdörfer Jaďrs". Aber die Geschuriter und Syrer nahmen sie ihm ab, ebenso die Stadt Kenat mit den dazugehörenden Dörfern, insgesamt 60 Orte, die alle den Nachkommen Machirs gehört hatten.) \\ 1 Chronik 2 ^{24} (MNG . Und nach dem Tode Hezrons in Kaleb Ephratha gebar Abia, Hezrons Frau, ihm Ashur, den Stammvater von Thekoa.) (LUTH1545 . Nach dem Tode Hezrons in Kaleb-Ephratha ließ Hezron, Abia, sein Weib, die gebar ihm Ashur, den Vater Thekoas.) (LUTH1912 . Nach dem Tode Hezrons in Kaleb Ephratha gebar Hezrons Weib Abia ihm Ashur, den Vater Thekoas.) (SCH1951 . Und nachdem Chezron gestorben war zu Kaleb-Ephrata, gebar ihm Abija, das Weib Chezrons, Aschchur, den Vater Tekoas.) (ELB1871 . Und nach dem Tode Hezrons in Kaleb-Ephratha, da gebar Abija, Hezrons Weib, ihm Aschur, den Vater Tekoas.) (NEUE . Nach dem Tod Hezrons in Kaleb-Efrata brachte dessen Frau Abija noch einen Sohn zu Welt. Er hieß Aschhur und gründete Tekoa.) \\ 1 Chronik 2 ^{25} (MNG . Die Söhne Jerahmeels, des ältesten Sohnes Hezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna, Oren und Ozem von Ahija (oder: seine Brüder?).) (LUTH1545 . Jerahmeel, der erste Sohn Hezrons, hatte Kinder: den ersten Ram, Buna, Oren und Ozem und Ahia.) (LUTH1912 . Jerahmeel, der erste Sohn Hezrons, hatte Kinder: den ersten, Ram, Buna, Oren und Ozem und Ahia.) (SCH1951 . Und die Söhne Jerachmeels, des Erstgeborenen Chezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna und Oren und Ozem von Achija.) (ELB1871 . Und die Söhne Jerachmeels, des Erstgeborenen Hezrons, waren: Der Erstgeborene, Ram, und Buna und Oren und Ozem, von Achija.) (NEUE . Jerachmeël, der erstgeborene Sohn Hezrons, hatte folgende Söhne: Ram, seinen Erstgeborenen, dann Buna, Oren, Ozem von Ahija.) \\ 1 Chronik 2 ^{26} (MNG . Jerahmeel hatte aber noch eine andere Frau namens Atara; diese war die Mutter Onams. –) (LUTH1545 . Und Jerahmeel hatte noch ein ander Weib, die hieß Atara, die ist die Mutter Onams.) (LUTH1912 . Und Jerahmeel hatte noch ein anderes Weib, die hieß Atara; die ist die Mutter Onams.) (SCH1951 . Und Jerachmeel hatte ein anderes Weib, ihr Name war Atara; diese ist die Mutter Onams.) (ELB1871 . Und Jerachmeel hatte ein anderes Weib, ihr Name war Atara; sie war die Mutter Onams. -) (NEUE . Er hatte noch eine zweite Frau namens Atara, die war die Mutter seines Sohnes Onam.) \\ 1 Chronik 2 ^{27} (MNG . Die Söhne Rams, des erstgeborenen Sohnes Jerahmeels, waren: Maaz, Jamin und Eker. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Rams, des ersten Sohns Jerahmeels, sind: Maaz, Jamin und Eker.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Rams, des ersten Sohnes Jerahmeels, sind: Maaz, Jamin und Eker.) (SCH1951 . Und die Söhne Rams, des Erstgeborenen Jerachmeels, waren: Maaz und Jamin und Eker.) (ELB1871 . Und die Söhne Rams, des Erstgeborenen Jerachmeels, waren: Maaz und Jamin und Eker. -) (NEUE . Die Söhne seines Erstgeborenen Ram waren Maaz, Jamin und Eker.) \\ 1 Chronik 2 ^{28} (MNG . Die Söhne Onams waren: Sammai und Jada; und die Söhne Sammais: Nadab und Abisur.) (LUTH1545 . Aber Onam hatte Kinder: Samai und Jada. Die Kinder aber Samais sind: Nadab und Abisur.) (LUTH1912 . Aber Onam hatte Kinder: Sammai und Jada. Die Kinder aber Sammais sind: Nadab und Abisur.) (SCH1951 . Und die Söhne Onams: Schammai und Jada. Und die Söhne Schammais: Nadab und Abischur.) (ELB1871 . Und die Söhne Onams waren: Schammai und Jada. Und die Söhne Schammais: Nadab und Abischur.) (NEUE . Die Söhne Onams waren Schammai und Jada. Die Söhne Schammais Nadab und Abischur.) \\ 1 Chronik 2 ^{29} (MNG . Die Frau Abisurs aber hieß Abihail; die gebar ihm den Achban und Molid.) (LUTH1545 . Das Weib aber Abisurs hieß Abihail, die ihm gebar Achban und Molid.) (LUTH1912 . Das Weib aber Abisurs hieß Abihail, die gebar Achban und Molid.) (SCH1951 . Und der Name des Weibes Abischurs war Abichail, und sie gebar ihm Achban und Molid.) (ELB1871 . Und der Name des Weibes Abischurs war Abichail; und sie gebar ihm Achban und Molid.) (NEUE . Die Frau Abischurs hieß Abihajil, sie gebar ihm Achban und Molid.) \\ 1 Chronik 2 ^{30} (MNG . Und die Söhne Nadabs waren: Seled und Appaim; Seled aber starb kinderlos. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Nadabs sind: Seled und Appaim; und Seled starb ohne Kinder.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Nadabs sind: Seled und Appaim; und Seled starb ohne Kinder.) (SCH1951 . Und die Söhne Nadabs: Seled und Appaim. Seled aber starb ohne Söhne.) (ELB1871 . Und die Söhne Nadabs: Seled und Appaim. Und Seled starb ohne Söhne. -) (NEUE . Die Söhne Nadabs waren Seled und Appajim. Seled starb, ohne Kinder zu hinterlassen.) \\ 1 Chronik 2 ^{31} (MNG . Und die Söhne Appaims waren: Jisei; und die Söhne Jiseis: Sesan; und die Söhne Sesans: Achlai. –) (LUTH1545 . Die Kinder Appaims sind Jesei. Die Kinder Jeseis sind Sesan. Die Kinder Sesans sind Ahelai.) (LUTH1912 . Die Kinder Appaims sind: Jesai. Die Kinder Jesais sind: Sesan. Die Kinder Sesans sind: Ahelai.) (SCH1951 . Und die Söhne Appaims waren: Jischi. Und die Söhne Jischis: Scheschan. Und die Söhne Scheschans: Achlai.) (ELB1871 . Und die Söhne Appaims: Jischhi. Und die Söhne Jischhis: Scheschan. Und die Söhne Scheschans: Achlai. -) (NEUE . Der Sohn Appajims war Jischi, der Sohn Jischis Scheschan, und der Sohn Scheschans war Achlai.) \\ 1 Chronik 2 ^{32} (MNG . Die Söhne Jadas, des Bruders Sammais, waren: Jether und Jonathan; Jether aber starb kinderlos.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jadas, des Bruders Samais, sind: Jether und Jonathan; Jether aber starb ohne Kinder.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jadas, des Bruders Sammais, sind: Jether und Jonathan; Jether aber starb ohne Kinder.) (SCH1951 . Und die Söhne Jadas, des Bruders Schammais: Jeter und Jonatan.) (ELB1871 . Und die Söhne Jadas, des Bruders Schammais: Jether und Jonathan. Und Jether starb ohne Söhne.) (NEUE . Jada, der Bruder von Schammai, hatte zwei Söhne: Jeter und Jonatan. Jeter starb kinderlos.) \\ 1 Chronik 2 ^{33} (MNG . Die Söhne Jonathans waren: Peleth und Sasa. Dies waren die Söhne Jerahmeels. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jonathans sind: Peleth und Sasa. Das sind die Kinder Jerahmeels.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jonathans sind: Peleth und Sasa. Das sind die Kinder Jerahmeels.) (SCH1951 . Und Jeter starb ohne Söhne. Und die Söhne Jonatans: Pelet und Sasa. Das waren die Söhne Jerachmeels.) (ELB1871 . Und die Söhne Jonathans: Peleth und Sasa. Das waren die Söhne Jerachmeels. -) (NEUE . Die Söhne Jonatans waren Pelet und Sasa. Diese alle waren Nachkommen Jerachmeëls.) \\ 1 Chronik 2 ^{34} (MNG . Sesan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; er hatte aber einen ägyptischen Knecht namens Jarha.) (LUTH1545 . Sesan aber hatte nicht Söhne, sondern Töchter. Und Sesan hatte einen ägyptischen Knecht, der hieß Jarha.) (LUTH1912 . Sesan aber hatte nicht Söhne, sondern Töchter. Und Sesan hatte einen ägyptischen Knecht, der hieß Jarha.) (SCH1951 . Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter.) (ELB1871 . Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Und Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, sein Name war Jarcha;) (NEUE . Scheschan hatte übrigens keine Söhne, sondern nur Töchter.) \\ 1 Chronik 2 ^{35} (MNG . Diesem gab Sesan seine Tochter zur Frau; die gebar ihm Atthai.) (LUTH1545 . Und Sesan gab Jarha, seinem Knechte, seine Tochter zum Weibe, die gebar ihm Athai.) (LUTH1912 . Und Sesan gab Jarha, seinem Knecht seine Tochter zum Weibe; die gebar ihm Atthai.) (SCH1951 . Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, namens Jarcha. Und Scheschan gab Jarcha, seinem Knechte, seine Tochter zum Weibe, und sie gebar ihm Attai.) (ELB1871 . und Scheschan gab seinem Knechte Jarcha seine Tochter zum Weibe, und sie gebar ihm Attai.) (NEUE . Eine von ihnen gab er seinem ägyptischen Sklaven Jarha zur Frau, und sie gebar ihm Attai.) \\ 1 Chronik 2 ^{36} (MNG . Atthai zeugte dann Nathan, und Nathan zeugte Sabad;) (LUTH1545 . Athai zeugete Nathan. Nathan zeugete Sabad.) (LUTH1912 . Atthai zeugte Nathan. Nathan zeugte Sabad.) (SCH1951 . Und Attai zeugte Natan, und Natan zeugte Sabad,) (ELB1871 . Und Attai zeugte Nathan, und Nathan zeugte Sabad,) (NEUE . Von ihm stammen in direkter Linie ab: Natan, Sabad,) \\ 1 Chronik 2 ^{37} (MNG . Sabad zeugte Ephlal, Ephlal zeugte Obed,) (LUTH1545 . Sabad zeugete Ephlal. Ephlal zeugete Obed.) (LUTH1912 . Sabad zeugte Ephlal. Ephlal zeugte Obed.) (SCH1951 . und Sabad zeugte Ephlal, und Ephlal zeugte Obed,) (ELB1871 . und Sabad zeugte Ephlal, und Ephlal zeugte Obed,) (NEUE . Eflal, Obed,) \\ 1 Chronik 2 ^{38} (MNG . Obed zeugte Jehu, Jehu zeugte Asarja,) (LUTH1545 . Obed zeugete Jehu. Jehu zeugete Asarja.) (LUTH1912 . Obed zeugte Jehu. Jehu zeugte Asarja.) (SCH1951 . und Obed zeugte Jehu,) (ELB1871 . und Obed zeugte Jehu, und Jehu zeugte Asarja,) (NEUE . Jehu, Asarja,) \\ 1 Chronik 2 ^{39} (MNG . Asarja zeugte Helez, Helez zeugte Elasa,) (LUTH1545 . Asarja zeugete Halez. Halez zeugete Eleasa.) (LUTH1912 . Asarja zeugte Helez. Helez zeugte Eleasa.) (SCH1951 . und Jehu zeuge Asarja, und Asarja zeuge Chelez, Chelez zeugte Elasa, Elasa zeugte Sismai,) (ELB1871 . und Asarja zeugte Helez, und Helez zeugte Elasa,) (NEUE . Helez, Elasa,) \\ 1 Chronik 2 ^{40} (MNG . Elasa zeugte Sisemai, Sisemai zeugte Sallum,) (LUTH1545 . Eleasa zeugete Sissemai. Sissemai zeugete Sallum.) (LUTH1912 . Eleasa zeugte Sisemai. Sisemai zeugte Sallum.) (SCH1951 . Sismai zeuge Schallum,) (ELB1871 . und Elasa zeugte Sismai, und Sismai zeugte Schallum,) (NEUE . Sismai, Schallum,) \\ 1 Chronik 2 ^{41} (MNG . Sallum zeugte Jekamja, Jekamja zeugte Elisama.) (LUTH1545 . Sallum zeugete Jekamia. Jekamia zeugete Elisama.) (LUTH1912 . Sallum zeugte Jekamja. Jekamja zeugte Elisama.) (SCH1951 . Schallum zeugte Jekamia, Jekamia zeugte Elischama.) (ELB1871 . und Schallum zeugte Jekamja, und Jekamja zeugte Elischama.) (NEUE . Jekamja und Elischama.) \\ 1 Chronik 2 ^{42} (MNG . Die Söhne Kalebs, des Bruders Jerahmeels, waren: sein Erstgeborener Mesa – der ist der Vater Siphs – und die Söhne Maresas, des Vaters von Hebron.) (LUTH1545 . Die Kinder Kalebs, des Bruders Jerahmeels, sind: Mesa, sein erster Sohn, der ist der Vater Siphs, und der Kinder Maresas, des Vaters Hebrons.) (LUTH1912 . Die Kinder Kalebs, des Bruder Jerahmeels, sind: Mesa, sein erster Sohn, der ist der Vater Siphs, und die Kinder Maresas, des Vaters Hebrons.) (SCH1951 . Und die Söhne Kalebs, des Bruders Jerachmeels, waren: Mescha, sein Erstgeborener, der ist der Vater Siphs; und die Söhne Mareschas, des Vaters Hebrons.) (ELB1871 . Und die Söhne Kalebs, des Bruders Jerachmeels: Mescha, sein Erstgeborener (er ist der Vater Siphs), und die Söhne Mareschas, des Vaters Hebrons.) (NEUE . Die Söhne Kalebs, des Bruders von Jerachmeël, waren Mescha, sein Erstgeborener - er war der Stammvater von Sif -, und die Söhne Mareschas, des Stammvaters von Hebron.) \\ 1 Chronik 2 ^{43} (MNG . Die Söhne Hebrons waren: Korah, Thappuah, Rekem und Sema.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Hebrons sind: Korah, Thapuah, Rekem und Sama.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Hebrons sind: Korah, Tappuah, Rekem und Sama.) (SCH1951 . Und die Söhne Hebrons: Korah und Thappuach und Rekem und Schema.) (ELB1871 . Und die Söhne Hebrons: Korach und Tappuach und Rekem und Schema.) (NEUE . Die Söhne Hebrons waren: Korach, Tappuach, Rekem und Schema.) \\ 1 Chronik 2 ^{44} (MNG . Sema aber zeugte Raham, den Vater Jorkeams; und Rekem zeugte Sammai.) (LUTH1545 . Sama aber zeugete Raham, den Vater Jarkaams. Rekem zeugete Samai.) (LUTH1912 . Sama aber zeugte Raham, den Vater Jorkeams. Rekem zeugte Sammai.) (SCH1951 . Und Schema zeugte Racham, den Vater Jorkeams, und Rekem zeugte Schammai.) (ELB1871 . Und Schema zeugte Racham, den Vater Jorkeams, und Rekem zeugte Schammai.) (NEUE . Schema zeugte Raham, den Stammvater von Jorkoam. Rekem zeugte Schammai,) \\ 1 Chronik 2 ^{45} (MNG . Der Sohn Sammais war Maon, und Maon war der Vater Beth-Zurs. –) (LUTH1545 . Der Sohn aber Samais hieß Maon, und Maon war der Vater Bethzurs.) (LUTH1912 . Der Sohn aber Sammais hieß Maon, und Maon war der Vater Beth-Zurs.) (SCH1951 . und der Sohn Schammais war Maon, und Maon war der Vater Betzurs.) (ELB1871 . Und der Sohn Schammais war Maon, und Maon war der Vater Beth-Zurs. -) (NEUE . dessen Sohn war Maon, der Stammvater von Bet-Zur.) \\ 1 Chronik 2 ^{46} (MNG . Und Epha, das Nebenweib Kalebs, gebar Haran, Moza und Gases; Haran aber zeugte Gases. –) (LUTH1545 . Epha aber, das Kebsweib Kalebs, gebar Haran, Moza und Gases. Haran aber zeugete Gases.) (LUTH1912 . Epha aber, das Kebsweib Kalebs, gebar Haran, Moza und Gases. Haran aber zeugte Gases.) (SCH1951 . Und Epha, die Nebenfrau Kalebs, gebar Charan und Moza und Gases. Und Charan zeugte Gases.) (ELB1871 . Und Epha, das Kebsweib Kalebs, gebar Haran und Moza und Gases. Und Haran zeugte Gases. -) (NEUE . Efa, eine Nebenfrau Kalebs, gebar ihm die Söhne Haran, Moza und Gases. Haran zeugte Jahdai;) \\ 1 Chronik 2 ^{47} (MNG . Und die Söhne Jahdais waren: Regem, Jotham, Geesan, Pelet, Epha und Saaph. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jahdais sind: Regem, Jotham, Gesan, Pelet, Epha und Saaph.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jahdais sind: Regem, Jotham, Gesan, Pelet, Epha und Saaph.) (SCH1951 . Und die Söhne Jahdais: Regem, Jotam, Gescham, Pelet, Epha und Schaaph.) (ELB1871 . Und die Söhne Jehdais: Regem und Jotham und Geschan und Peleth und Epha und Schaaph. -) (NEUE . dessen Söhne waren: Regem, Jotam, Geschan, Pelet, Efa und Schaaf.) \\ 1 Chronik 2 ^{48} (MNG . Maacha, das Nebenweib Kalebs, gebar Seber und Thirhana;) (LUTH1545 . Aber Maecha, das Kebsweib Kalebs, gebar Seber und Thirhena;) (LUTH1912 . Aber Maacha, das Kebsweib Kalebs, gebar Seber und Thirhena) (SCH1951 . Die Nebenfrau Kalebs, Maacha, gebar Scheber und Thirchana;) (ELB1871 . Maaka, das Kebsweib Kalebs, gebar Scheber und Tirchana;) (NEUE . Maacha, eine andere Nebenfrau Kalebs, gebar ihm Scheber und Tirhana,) \\ 1 Chronik 2 ^{49} (MNG . sie gebar auch Saaph, den Vater Madmannas, und Sewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas; und die Tochter Kalebs war Achsa.) (LUTH1545 . und gebar auch Saaph, den Vater Madmannas, und Sewa, den Vater Machbenas, und den Vater Gibeas. Aber Achsa war Kalebs Tochter.) (LUTH1912 . und gebar auch Saaph, den Vater Madmannas, und Sewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas. Aber Achsa war Kalebs Tochter.) (SCH1951 . und sie gebar Schaaph, den Vater Madmannas, Schewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas. Und die Tochter Kalebs war Achsa.) (ELB1871 . und sie gebar Schaaph, den Vater Madmannas, Schewa, den Vater Makbenas, und den Vater Gibeas. Und die Tochter Kalebs war Aksa.) (NEUE . später auch Schaaf, den Stammvater von Madmanna, und Schewa, den Stammvater von Machbena und von Gibea. Kaleb hatte auch eine Tochter Achsa.) \\ 1 Chronik 2 ^{50} (MNG . Dies waren die Söhne Kalebs. Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen von der Ephratha, waren: Sobal, der Stammvater von Kirjath-Jearim,) (LUTH1545 . Dies waren die Kinder Kalebs: Hur, der erste Sohn von Ephratha; Sobal, der Vater Kiriath-Jearims;) (LUTH1912 . Dies waren die Kinder Kalebs: die Söhne Hurs, des ersten Sohn's von der Ephratha: Sobal, der Vater Kirjath-Jearims;) (SCH1951 . Das waren die Söhne Kalebs: die Söhne Churs, des Erstgeborenen von Ephrata, waren Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim,) (ELB1871 . Dies waren die Söhne Kalebs: Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen der Ephratha: Schobal, der Vater von Kirjath-Jearim;) (NEUE . Das waren die Nachkommen Kalebs: Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen von Kalebs Frau Efrata: Schobal, der Gründer von Kirjat-Jearim,) \\ 1 Chronik 2 ^{51} (MNG . Salma, der Stammvater von Bethlehem, Hareph, der Stammvater von Beth-Gader.) (LUTH1545 . Salma, der Vater Bethlehems; Hareph, der Vater Beth-Gaders.) (LUTH1912 . Salma, der Vater Bethlehems; Hareph, der Vater Bethgaders.) (SCH1951 . Salma, der Vater von Bethlehem, Chareph, der Vater von Beth-Gader.) (ELB1871 . Salma, der Vater von Bethlehem; Hareph, der Vater von Beth-Gader.) (NEUE . Salmon, der Stammvater von Bethlehem, und Haref, der Stammvater von Bet-Gader.) \\ 1 Chronik 2 ^{52} (MNG . Und Sobal, der Stammvater von Kirjath-Jearim, hatte als Söhne: Haroe, halb Menuhoth (?);) (LUTH1545 . Und Sobal, der Vater Kiriath-Jearims, hatte Söhne, der sah die Hälfte Manuhoths.) (LUTH1912 . Und Sobal, der Vater Kirjath-Jearims, hatte Söhne: Haroe und die Hälfte der Manahthiter.) (SCH1951 . Und die Söhne Schobals, des Vaters von Kirjat-Jearim, waren: Haroe, Chazi, Menuchot.) (ELB1871 . Und Schobal, der Vater von Kirjath-Jearim, hatte Söhne: Haroeh, Hazi-Hammenuchoth;) (NEUE . Schobal, der Stammvater von Kirjat-Jearim, hatte als Nachkommen die Sippe Reaja und die Hälfte der Bewohner von Manahat.) \\ 1 Chronik 2 ^{53} (MNG . und die Geschlechter von Kirjath-Jearim waren: die Jithriter, die Puthiter, die Sumathiter und die Misraiter; von diesen sind die Zorathiter und die Esthauliter ausgegangen. –) (LUTH1545 . Die Freundschaften aber zu Kiriath-Jearim waren die Jethriter, Puthiter, Sumathiter und Misraiter. Von diesen sind auskommen die Zaregathiter und Esthaoliter.) (LUTH1912 . Die Freundschaften aber zu Kirjath-Jearim waren die Jethriter, Puthiter, Sumathiter und Misraiter. Von diesen sind ausgegangen die Zorathiter und Esthaoliter.) (SCH1951 . Und die Geschlechter von Kirjat-Jearim sind: die Jitriter und die Putiter und die Schumatiter und die Mischraiter; von diesen sind ausgegangen die Zoratiter und die Eschtauliter.) (ELB1871 . und die Geschlechter von Kirjath-Jearim waren: die Jithriter und die Puthiter und die Schumathiter und die Mischraiter; von diesen sind ausgegangen die Zorathiter und die Estauliter. -) (NEUE . In Kirjat-Jearim wohnten die Sippen der Jeteriter, Putiter, Schumatiter und Mischraďter. Von ihnen stammten auch die Bewohner von Zora und Eschtaol ab.) \\ 1 Chronik 2 ^{54} (MNG . Die Söhne Salmas waren: Bethlehem und die Netophathiter, Ateroth, Beth-Joab und die Hälfte der Manahthiter, die Zoreiter;) (LUTH1545 . Die Kinder Salmas sind Bethlehem und die Netophathiter, die Krone des Hauses Joabs, und die Hälfte der Manahthiter von dem Zareither.) (LUTH1912 . Die Kinder Salmas sind Bethlehem und die Netophathiter, Atharoth des Hauses Joabs und die Hälfte der Manahthiter, das sind die Zoraiter.) (SCH1951 . Die Söhne Salmas: Bethlehem und die Netophatiter, Aterot-Beth-Joab und die Hälfte der Manachtiter, die Zoriter;) (ELB1871 . Die Söhne Salmas: Bethlehem, und die Netophathiter, Ateroth-Beth-Joab, und Hazi-Hammanachti, die Zoriter;) (NEUE . Die Nachkommen Salmons waren die Bewohner von Bethlehem, von Netofa und Atrot-Bet-Joab sowie die andere Hälfte der Bewohner von Manahat, die aus Zora kamen.) \\ 1 Chronik 2 ^{55} (MNG . und die Geschlechter der Schriftgelehrten, die in Jabez wohnten: die Thireathiter, die Simeathiter und die Suchathiter. Das sind die Kiniter, die von Hammath, dem Stammvater des Hauses Rechab, abstammen.) (LUTH1545 . Und die Freundschaften der Schreiber, die zu Jabez wohneten, sind die Thireathiter, Simeathiter, Suchathiter. Das sind die Kiniter, die da kommen sind von Hamath, des Vaters Beth-Rechabs.) (LUTH1912 . Und die Freundschaften der Schreiber, die zu Jabez wohnten, sind die Thireathiter, Simeathiter, Suchathiter. Das sind die Kiniter, die da gekommen sind von Hammath, dem Vater des Hauses Rechabs.) (SCH1951 . und die Geschlechter der Schreiber, der Bewohner von Jabez: die Tiratiter, die Schimatiter, die Suchatiter. Das sind die Keniter, die von Chammat, dem Vater des Hauses Rechab, abstammen.) (ELB1871 . und die Geschlechter der Schreiber, welche Jabez bewohnten: die Tirathiter, die Schimathiter, die Sukathiter. Das sind die Keniter, die von Hammath, dem Vater des Hauses Rekab, herkommen.) (NEUE . In Jabez wohnten die Sippen der Schreiber: die Tiratiter, Schimatiter und Suchatiter. Sie gehörten alle zu den Kenitern und stammten von Hammat ab, dem Stammvater von Bet-Rechab.) \\ 1 Chronik 3 ^{1} (MNG . Dies waren die Söhne Davids, die ihm in Hebron geboren wurden: Der Erstgeborene war Amnon, von der Jesreelitin Ahinoam; der zweite Daniel (vgl. 2.Sam 3,3), von der Karmelitin Abigail;) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Davids, die ihm zu Hebron geboren sind: der erste Amnon, von Ahinoam, der Jesreelitin; der andere Daniel, von Abigail, der Karmelitin;) (LUTH1912 . Die sind die Kinder Davids, die ihm zu Hebron geboren sind: der erste: Amnon, von Ahinoam, der Jesreelitin; der zweite: Daniel, von Abigail, der Karmelitin;) (SCH1951 . Und das waren die Söhne Davids, die ihm zu Hebron geboren wurden: der Erstgeborene Amnon, von Achinoam, der Jesreelitin; der zweite Daniel, von Abigail, der Karmeliterin;) (ELB1871 . Und dies waren die Söhne Davids, die ihm in Hebron geboren wurden: Der erstgeborene, Ammon, von Achinoam, der Jisreelitin; der zweite, Daniel, von Abigail, der Karmelitin;) (NEUE . Folgende Söhne wurden David in Hebron geboren: als Erstgeborener Amnon, seine Mutter war Ahinoam aus Jesreel; als zweiter Daniel, seine Mutter war Abigajil aus Karmel;) \\ 1 Chronik 3 ^{2} (MNG . der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter des Königs Thalmai von Gesur; der vierte Adonia, der Sohn der Haggith;) (LUTH1545 . der dritte Absalom, der Sohn Maechas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gesur; der vierte Adonia, der Sohn Haggiths;) (LUTH1912 . der dritte: Absalom, der Sohn Maachas, der Tochter Thalmais, des Königs zu Gessur; der vierte: Adonia, der Sohn Haggiths;) (SCH1951 . der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur; der vierte Adonija, der Sohn der Chaggit;) (ELB1871 . der dritte, Absalom, der Sohn Maakas, der Tochter Talmais, des Königs von Gesur; der vierte, Adonija, der Sohn Haggiths;) (NEUE . als dritter Abschalom, seine Mutter war Maacha, die Tochter des Königs Talmai von Geschur; als vierter Adonija, seine Mutter war Haggit;) \\ 1 Chronik 3 ^{3} (MNG . der fünfte Sephatja, von Abital; der sechste Jithream, von seiner Frau Egla.) (LUTH1545 . der fünfte Saphatja, von Abital; der sechste Jethream, von seinem Weibe Egla.) (LUTH1912 . der fünfte: Sephatja, von Abital; der sechste: Jethream, von seinem Weibe Egla.) (SCH1951 . der fünfte Schephatja, von Abital; der sechste Jitream, von seinem Weibe Egla.) (ELB1871 . der fünfte, Schephatja, von Abital; der sechste, Jithream, von seinem Weibe Egla.) (NEUE . als fünfter Schefatja, seine Mutter war Abital; als sechster Jitream, seine Mutter war Davids Frau Egla.) \\ 1 Chronik 3 ^{4} (MNG . Diese sechs wurden ihm in Hebron geboren; dort regierte er sieben Jahre und sechs Monate; aber in Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre.) (LUTH1545 . Diese sechs sind ihm geboren zu Hebron; denn er regierete daselbst sieben Jahre und sechs Monden; aber zu Jerusalem regierete er dreiunddreißig Jahre.) (LUTH1912 . Diese sechs sind ihm geboren zu Hebron; denn er regierte daselbst sieben Jahre und sechs Monate; aber zu Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre.) (SCH1951 . Diese sechs wurden ihm zu Hebron geboren; und er regierte daselbst sieben Jahre und sechs Monate, und dreiunddreißig Jahre regierte er zu Jerusalem.) (ELB1871 . Sechs wurden ihm in Hebron geboren. Und er regierte daselbst sieben Jahre und sechs Monate; und 33 Jahre regierte er zu Jerusalem.) (NEUE . Diese sechs wurden David in Hebron geboren. Dort regierte er siebeneinhalb Jahre. Danach regierte David 33 Jahre in Jerusalem.) \\ 1 Chronik 3 ^{5} (MNG . Folgende aber wurden ihm in Jerusalem geboren: Simea, Sobab, Nathan und Salomo, zusammen vier, von Bath-Sewa (= Bathseba), der Tochter Ammiels;) (LUTH1545 . Und diese sind ihm geboren zu, Jerusalem: Simea, Sobab, Nathan, Salomo, die vier, von der Tochter Suas, der Tochter Ammiels;) (LUTH1912 . Und diese sind ihm geboren zu Jerusalem: Simea, Sobab, Nathan, Salomo, die vier von Bath-Sua, der Tochter Ammiels;) (SCH1951 . Und diese wurden ihm zu Jerusalem geboren: Schimea und Schobab und Natan und Salomo, vier von Bat-Schua, der Tochter Ammiels,) (ELB1871 . Und diese wurden ihm in Jerusalem geboren: Schimea und Schobab und Nathan und Salomo, vier, von Bathschua, der Tochter Ammiels;) (NEUE . Dort wurden ihm folgende Söhne geboren: vier von Batseba, der Tochter Ammiëls: Schammua, Schobab, Natan und Salomo;) \\ 1 Chronik 3 ^{6} (MNG . ferner Jibhar, Elisua, Eliphelet,) (LUTH1545 . dazu Jebehar, Elisama, Eliphalet,) (LUTH1912 . dazu Jibhar, Elisama, Eliphelet,) (SCH1951 . ferner: Jibchar, Elischama und Eliphelet,) (ELB1871 . und Jibchar und Elischama und Eliphelet,) (NEUE . neun Söhne von anderen Frauen: Jibhar, Elischua, Elifelet,) \\ 1 Chronik 3 ^{7} (MNG . Nogah, Nepheg, Japhia,) (LUTH1545 . Noga, Nepheg, Japia,) (LUTH1912 . Nogah, Nepheg, Japhia,) (SCH1951 . Noga, Nepheg und Japhia,) (ELB1871 . und Nogah und Nepheg und Japhia,) (NEUE . Nogah, Nefeg, Jafia,) \\ 1 Chronik 3 ^{8} (MNG . Elisama, Eljada und Eliphelet, zusammen neun.) (LUTH1545 . Elisama, Eliada, Eliphalet, die neun.) (LUTH1912 . Elisama, Eljada, Eliphelet, die neun.) (SCH1951 . Elischama, Eljada und Eliphelet, neun;) (ELB1871 . und Elischama und Eljada und Eliphelet, neun;) (NEUE . Elischama, Eljada und Elifelet.) \\ 1 Chronik 3 ^{9} (MNG . Dies sind allesamt Söhne Davids, außer den Söhnen von Nebenweibern; und Thamar war ihre Schwester.) (LUTH1545 . Das sind alles Kinder Davids, ohne was der Kebsweiber Kinder waren. Und Thamar war ihre Schwester.) (LUTH1912 . Das sind alles Kinder Davids, ohne was der Kebsweiber Kinder waren. Und Thamar war ihre Schwester.) (SCH1951 . alle Söhne Davids, außer den Söhnen der Nebenfrauen. Und Tamar war ihre Schwester.) (ELB1871 . alles Söhne Davids, außer den Söhnen der Kebsweiber; und Tamar war ihre Schwester.) (NEUE . Sie alle waren rechtmäßige Söhne Davids; dazu kamen noch die Söhne der Nebenfrauen. Ihre Schwester war Tamar.) \\ 1 Chronik 3 ^{10} (MNG . Salomos Sohn war Rehabeam; dessen Sohn war Abija, dessen Sohn Asa, dessen Sohn Josaphat,) (LUTH1545 . Salomos Sohn war Rehabeam; des Sohn war Abia; des Sohn war Assa; des Sohn war Josaphat;) (LUTH1912 . Salomos Sohn war Rehabeam; des Sohn war Abia; des Sohn war Asa; des Sohn war Josaphat;) (SCH1951 . Und der Sohn Salomos war Rehabeam, dessen Sohn war Abija, dessen Sohn Asa, dessen Sohn Josaphat,) (ELB1871 . Und der Sohn Salomos war Rehabeam; dessen Sohn Abija, dessen Sohn Asa, dessen Sohn Josaphat,) (NEUE . Die Nachkommen und Thronerben von König Salomo in direkter Linie waren Rehabeam, Abija, Asa, Joschafat,) \\ 1 Chronik 3 ^{11} (MNG . dessen Sohn Joram, dessen Sohn Ahasja, dessen Sohn Joas,) (LUTH1545 . des Sohn war Joram; des Sohn war Ahasja; des Sohn war Joas;) (LUTH1912 . des Sohn war Joram; des Sohn war Ahasja; des Sohn war Joas;) (SCH1951 . dessen Sohn Joram, dessen Sohn Ahasja, dessen Sohn Joas,) (ELB1871 . dessen Sohn Joram, dessen Sohn Ahasja, dessen Sohn Joas,) (NEUE . Joram, Ahasja, Joasch,) \\ 1 Chronik 3 ^{12} (MNG . dessen Sohn Amazja, dessen Sohn Asarja, dessen Sohn Jotham,) (LUTH1545 . des Sohn war Amazia; des Sohn war Asarja; des Sohn war Jotham;) (LUTH1912 . des Sohn war Amazja; des Sohn war Asarja; des Sohn war Jotham;) (SCH1951 . dessen Sohn Amazja, dessen Sohn Asarja, dessen Sohn Jotam,) (ELB1871 . dessen Sohn Amazja, dessen Sohn Asarja, dessen Sohn Jotham,) (NEUE . Amazja, Asarja, Jotam,) \\ 1 Chronik 3 ^{13} (MNG . dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse,) (LUTH1545 . des Sohn war Ahas; des Sohn war Hiskia; des Sohn war Manasse;) (LUTH1912 . des Sohn war Ahas; des Sohn war Hiskia; des Sohn war Manasse;) (SCH1951 . dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse,) (ELB1871 . dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse,) (NEUE . Ahas, Hiskija, Manasse,) \\ 1 Chronik 3 ^{14} (MNG . dessen Sohn Amon, dessen Sohn Josia. –) (LUTH1545 . des Sohn war Amon; des Sohn war Josia.) (LUTH1912 . des Sohn war Amon; des Sohn war Josia.) (SCH1951 . dessen Sohn Amon, dessen Sohn Josia.) (ELB1871 . dessen Sohn Amon, dessen Sohn Josia.) (NEUE . Amon und Joschija.) \\ 1 Chronik 3 ^{15} (MNG . Und die Söhne Josias waren: der Erstgeborene Johanan, der zweite Jojakim, der dritte Zedekia, der vierte Sallum.) (LUTH1545 . Josias Söhne aber waren: der erste Johanan, der andere Jojakim, der dritte Zidekia, der vierte Sallum.) (LUTH1912 . Josias Söhne aber waren: der erste: Johanan, der zweite: Jojakim, der dritte: Zedekia, der vierte: Sallum.) (SCH1951 . Und die Söhne Josias: der Erstgeborene Jochanan, der zweite Jojakim, der dritte Zedekia, der vierte Schallum.) (ELB1871 . Und die Söhne Josias: Der erstgeborene, Jochanan; der zweite, Jojakim; der dritte, Zedekia; der vierte, Schallum.) (NEUE . Die Söhne von Joschija: der erstgeborene Johanan, der zweite Jojakim, der dritte Zidkija, der vierte Schallum.) \\ 1 Chronik 3 ^{16} (MNG . Die Söhne Jojakims waren: sein Sohn Jechonja; dessen Sohn war Zedekia (? vgl. V.15).) (LUTH1545 . Aber die Kinder Jojakims waren Jechanja; des Sohn war Zidekia.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Jojakims waren: Jechonja; des Sohnes war Zedekia.) (SCH1951 . Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia.) (ELB1871 . Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jekonja, dessen Sohn Zedekia.) (NEUE . Die Söhne von Jojakim waren Jechonja und Zidkija.) \\ 1 Chronik 3 ^{17} (MNG . Die Söhne Jechonjas, des Gefangenen, waren: sein Sohn Sealthiel,) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jechanias, der gefangen ward, waren: Sealthiel,) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jechonjas, der gefangen ward, waren Sealthiel,) (SCH1951 . Und die Söhne Jechonjas, des Gefangenen: sein Sohn Schealtiel) (ELB1871 . Und die Söhne Jekonjas: Assir; dessen Sohn Schealtiel) (NEUE . Die Söhne von Jechonja, der in die Gefangenschaft fortgeführt wurde, waren Schealtiël,) \\ 1 Chronik 3 ^{18} (MNG . Malchiram, Pedaja, Sena’azzar, Jekamja, Hosama und Nebadja.) (LUTH1545 . Malchiram, Phadaja, Senneazar, Jekamja, Hosama, Nedabja.) (LUTH1912 . Malchiram, Pedaja, Seneazzar, Jekamja, Hosama, Nedabja.) (SCH1951 . und Malkiram und Pedaja und Schenazzar, Jekamja, Hoschama und Nedabja.) (ELB1871 . und Malkiram und Pedaja und Schenazar, Jekamja, Hoschama und Nebadja.) (NEUE . Malkiram, Pedaja, Schenazzar, Jekamja, Hoschama und Nedabja.) \\ 1 Chronik 3 ^{19} (MNG . Die Söhne Pedajas waren: Serubbabel und Simei; und die Söhne Serubbabels: Mesullam und Hananja, und deren Schwester war Selomith;) (LUTH1545 . Die Kinder Phadajas waren: Zerubabel und Simei. Die Kinder Zerubabels waren: Mesullam und Hananja und ihre Schwester Selomith;) (LUTH1912 . Die Kinder Pedajas waren: Serubabel und Simei. Die Kinder Serubabels waren: Mesullam und Hananja und ihre Schwester Selomith;) (SCH1951 . Und die Söhne Pedajas: Serubbabel und Schimei. Und die Söhne Serubbabels: Meschullam und Chananja, und Schelomit, ihre Schwester,) (ELB1871 . Und die Söhne Pedajas: Serubbabel und Simei. Und die Söhne Serubbabels: Meschullam und Hananja; und Schelomith war ihre Schwester;) (NEUE . Die Söhne von Pedaja: Serubbabel und Schimi. Die Söhne von Serubbabel: Meschullam und Hananja; ihre Schwester war Schelomit.) \\ 1 Chronik 3 ^{20} (MNG . und (die Söhne Mesullams waren:) Hasuba, Ohel, Berechja, Hasadja, Jusab-Hesed, zusammen fünf.) (LUTH1545 . dazu Hasuba, Ohel, Berechja, Hasadja, Jusab-Hesed, die fünf.) (LUTH1912 . dazu Hasuba, Ohel, Berechja, Hasadja, Jusab-Hesed, die fünf.) (SCH1951 . und Chaschuba, Ohel, Berechja, Chasadja und Juschab-Chesed, fünf.) (ELB1871 . und Haschuba und Ohel und Berekja und Hasadja, Juschab-Hesed, fünf.) (NEUE . Fünf weitere Söhne von ihm waren: Haschuba, Ohel, Berechja, Hasadja und Juschab-Hesed.) \\ 1 Chronik 3 ^{21} (MNG . Die Söhne Hananjas waren: Pelatja und Jesaja; die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Sechanjas.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Hananjas waren: Platja und Jesaja; des Sohn war Rephaja, des Sohn war Arnan; des Sohn War Obadja; des Sohn war Sachanja.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Hananjas waren: Pelatja und Jesaja, die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadja, die Söhne Sechanjas.) (SCH1951 . Und die Söhne Chananjas: Pelatja und Jesaja, die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Schechanjas.) (ELB1871 . Und die Söhne Hananjas: Pelatja und Jesaja; die Söhne Rephajas, die Söhne Arnans, die Söhne Obadjas, die Söhne Schekanjas.) (NEUE . Die Söhne von Hananja: Pelatja, Jesaja, Refaja, Arnan, Obadja und Schechanja.) \\ 1 Chronik 3 ^{22} (MNG . Die Söhne Sechanjas waren: Semaja; und die Söhne Semajas: Hattus, Jigeal, Bariah, Nearja und Saphat, zusammen sechs.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Sachanjas waren Semaja. Die Kinder Semajas waren: Hattus, Jegeal, Bariah, Nearja, Saphat, die sechs.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Sechanjas waren Semaja. Die Kinder Semajas waren: Hattus, Jigeal, Bariah, Nearja, Saphat, die sechs.) (SCH1951 . Und die Söhne Schechanjas: Schemaja. Und die Söhne Schemajas: Chattusch und Jigeal und Bariach und Nearja und Schaphat, sechs.) (ELB1871 . Und die Söhne Schekanjas: Schemaja. Und die Söhne Schemajas: Hattusch und Jigeal und Bariach und Nearja und Schaphath... sechs.) (NEUE . Die sechs Söhne von Schechanja: Schemaja und dessen Söhne Hattusch, Jigal, Bariach, Nearja und Schafat.) \\ 1 Chronik 3 ^{23} (MNG . Die Söhne Nearjas waren: Eljoenai, Hiskia und Asrikam, zusammen drei.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Nearjas waren: Elioenai, Hiskja, Asrikam, die drei.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Nearjas waren: Eljoenai, Hiskia, Asrikam, die drei.) (SCH1951 . Und die Söhne Nearjas: Eljoenai und Hiskia und Asrikam, drei.) (ELB1871 . Und die Söhne Nearjas: Eljoenai und Hiskia und Asrikam, drei.) (NEUE . Die drei Söhne von Nearja: Eljoënai, Hiskija und Asrikam.) \\ 1 Chronik 3 ^{24} (MNG . Die Söhne Eljoenais aber waren: Hodawja, Eljasib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja und Anani, zusammen sieben.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Elioenais waren: Hodaja, Eliasib, Plaja, Akub, Johanan, Delaja, Anani, die sieben.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Eljoenais waren: Hodavja, Eljasib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja, Anani, die sieben.) (SCH1951 . Und die Söhne Eljoenais: Hodaja und Eljaschib und Pelaja und Akkub und Jochanan und Delaja und Anani, sieben.) (ELB1871 . Und die Söhne Eljoenais: Hodajewa und Eljaschib und Pelaja und Akkub und Jochanan und Delaja und Anani, sieben.) (NEUE . Und schließlich die sieben Söhne von Eljoënai: Hodawja, Eljaschib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja und Anani.) \\ 1 Chronik 4 ^{1} (MNG . Die Söhne Judas waren: Perez, Hezron, Karmi, Hur und Sobal.) (LUTH1545 . Die Kinder Judas waren: Perez, Hezron, Karmi, Hur und Sobal.) (LUTH1912 . Die Kinder Juda's waren: Perez, Hezron, Karmi, Hur und Sobal.) (SCH1951 . Die Söhne Judas: Perez, Chezron, Karmi, Chur und Schobal.) (ELB1871 . Die Söhne Judas: Perez, Hezron und Karmi und Hur und Schobal.) (NEUE . Die Nachkommen Judas über seinen Sohn Perez waren in direkter Linie: Hezron, Karmi, Hur, Schobal,) \\ 1 Chronik 4 ^{2} (MNG . Reaja aber, der Sohn Sobals, zeugte Jahath; Jahath zeugte Ahumai und Lahad. Dies sind die Geschlechter der Zoreathiter. –) (LUTH1545 . Reaja aber, der Sohn Sobals, zeugete Jahath. Jahath zeugete Ahumai und Lahad. Das sind die Freundschaften der Zaregathiter.) (LUTH1912 . Reaja aber, der Sohn Sobals, zeugte Jahath. Jahath zeugte Ahumai und Lahad. Das sind die Freundschaften der Zorathiter.) (SCH1951 . Und Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jachat, und Jachat zeugte Achumai und Lehad. Das sind die Geschlechter der Zoratiter.) (ELB1871 . Und Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jachath; und Jachath zeugte Achumai und Lahad. Das sind die Geschlechter der Zorathiter. -) (NEUE . Reaja und Jahat. Die Söhne Jahats waren: Ahumai und Lahad. Von ihnen stammten die Sippen ab, die in Zora wohnten.) \\ 1 Chronik 4 ^{3} (MNG . Und dies sind die Söhne Hurs, des Vaters Etams: Jesreel, Jisma und Jidbas; und ihre Schwester hieß Hazlelponi;) (LUTH1545 . Und dies ist der Stamm des Vaters Etam: Jesreel, Jesma, Jedbas; und ihre Schwester hieß Hazlelponi;) (LUTH1912 . Und dies ist der Stamm des Vaters Etams: Jesreel, Jisma, Jidbas; und ihre Schwester hieß Hazlelponi;) (SCH1951 . Und diese sind von Abi-Etam: Jesreel, Jischma, Jidbasch, und der Name ihrer Schwester Hazlelponi;) (ELB1871 . Und diese sind von dem Vater Etams: Jisreel und Jischma und Jidbasch; und der Name ihrer Schwester: Hazlelponi;) (NEUE . Die Stammväter von Etam waren: Jesreel, Jischma und Jidbasch; ihre Schwester hieß Hazlelponi.) \\ 1 Chronik 4 ^{4} (MNG . sodann Pnuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Husas. Dies sind die Söhne Hurs, des erstgeborenen Sohnes der Ephratha, des Stammvaters von Bethlehem. –) (LUTH1545 . und Pnuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Husas. Das sind die Kinder Hurs, des ersten Sohns Ephrathas, des Vaters Bethlehems.) (LUTH1912 . und Pnuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Husas. Das sind die Kinder Hurs, des ersten Sohnes der Ephrata, des Vaters Bethlehems.) (SCH1951 . sodann Penuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Chuschas. Das sind die Söhne Churs, des Erstgeborenen Ephratas, des Vaters von Bethlehem.) (ELB1871 . und Pnuel, der Vater Gedors; und Eser, der Vater Huschas. Das sind die Söhne Hurs, des Erstgeborenen der Ephratha, des Vaters von Bethlehem. -) (NEUE . Penuël war der Stammvater von Gedor, Eser war der Vater von Huscha. Beide waren Nachkommen von Hur, dem Erstgeborenen von Kalebs Frau Efrata, dem Stammvater von Bethlehem.) \\ 1 Chronik 4 ^{5} (MNG . Ashur aber, der Stammvater von Thekoa, hatte zwei Frauen: Helea und Naara.) (LUTH1545 . Ashur aber, der Vater Thekoas, hatte zwei Weiber: Hellea und Naera.) (LUTH1912 . Ashur aber, der Vater Thekoas, hatte zwei Weiber: Helea und Naera.) (SCH1951 . Und Aschchur, der Vater von Tekoa, hatte zwei Frauen, Chela und Naara.) (ELB1871 . Und Aschhur, der Vater Tekoas, hatte zwei Weiber: Helea und Naara.) (NEUE . Aschhur, der Stammvater von Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.) \\ 1 Chronik 4 ^{6} (MNG . Naara gebar ihm Ahussam, Hepher, Themni und die Ahasthariter. Dies sind die Söhne der Naara.) (LUTH1545 . Und Naera gebar ihm Ahusam, Hepher, Themni, Ahastari. Das sind die Kinder Naeras.) (LUTH1912 . Und Naera gebar ihm Ahussam, Hepher, Themni, Ahastari. Das sind die Kinder Naeras.) (SCH1951 . Und Naara gebar ihm Achussam und Chepher und Temni und Achasthari. Das sind die Söhne der Naara.) (ELB1871 . Und Naara gebar ihm Achussam und Hepher und Temni und Achaschtari. Das sind die Söhne der Naara.) (NEUE . Naara gebar ihm die Söhne Ahusam, Hefer, Temni und Ahaschtari.) \\ 1 Chronik 4 ^{7} (MNG . Und die Söhne der Helea waren: Zereth, Zohar (oder: Jizhar) und Ethnan (und Koz). –) (LUTH1545 . Aber die Kinder Helleas waren: Zereth, Jezohar und Ethnan.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Heleas waren: Zereth, Jizhar und Ethnan.) (SCH1951 . Und die Söhne der Chela: Zeret, Jizchar und Etnan.) (ELB1871 . Und die Söhne der Helea: Zereth und Jizchar und Ethnan. -) (NEUE . Die Söhne von Hela waren Zeret, Zohar und Etnan.) \\ 1 Chronik 4 ^{8} (MNG . Koz aber zeugte Anub, Zobeba und die Geschlechter Aharhels, des Sohnes Harums.) (LUTH1545 . Koz aber zeugete Anub und Hazobeba und die Freundschaft Aharhels, des Sohns Harums.) (LUTH1912 . Koz aber zeugte Anub und Hazobeba und die Freundschaft Aharhels, des Sohnes Harums.) (SCH1951 . Und Koz zeugte Anub und Zobeba und die Geschlechter Acharchels, des Sohnes Harums.) (ELB1871 . Und Koz zeugte Anub und Zobeba und die Geschlechter Acharchels, des Sohnes Harums.) (NEUE . Von Koz stammten Anub und Zobeba ab sowie die Sippen Aharhels, des Sohnes Harums.) \\ 1 Chronik 4 ^{9} (MNG . Jaebez aber war angesehener als seine Brüder; seine Mutter hatte ihn Jaebez genannt, indem sie sagte: »Ich habe ihn mit Schmerzen geboren.«) (LUTH1545 . Jaebez aber war herrlicher denn seine Brüder; und seine Mutter hieß ihn Jaebez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren.) (LUTH1912 . Jaebez aber war herrlicher denn seine Brüder; und seine Mutter hieß ihn Jaebez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Kummer geboren.) (SCH1951 . Und Jabez ward geehrter als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Schmerzen geboren.) (ELB1871 . Und Jabez war geehrter als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez, indem sie sprach: Mit Schmerzen habe ich ihn geboren.) (NEUE . Ein Mann namens Jabez war der angesehenste unter seinen Brüdern. Bei seiner Geburt hatte seine Mutter gesagt: "Ich habe ihn mit Schmerzen geboren", und deshalb hatte sie ihn Jabez genannt.) \\ 1 Chronik 4 ^{10} (MNG . Jaebez aber rief den Gott Israels an mit den Worten: »Ach, daß du mich segnetest und mein Gebiet erweitertest und deine Hand mit mir wäre und du mich vor Unglück behütetest, so daß mich kein Schmerz trifft!« Da erfüllte ihm Gott seine Bitte. –) (LUTH1545 . Und Jaebez rief den GOtt Israels an und sprach: Wo du mich segnen wirst und meine Grenze mehren, und deine Hand mit mir sein wird und wirst mit dem Übel schaffen, daß mich‘s nicht bekümmere. Und GOtt ließ kommen, das er bat.) (LUTH1912 . Und Jaebez rief den Gott Israels an und sprach: Ach, daß du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, daß mich's nicht bekümmere! Und Gott ließ kommen, was er bat.) (SCH1951 . Und Jabez rief zum Gott Israels und sprach: O daß du mich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vom Übel befreitest, daß ich keinen Schmerz mehr hätte! Und Gott ließ kommen, was er bat.) (ELB1871 . Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: Wenn du mich reichlich segnest und meine Grenze erweiterst, und deine Hand mit mir ist, und du das Übel fern hältst, daß kein Schmerz mich trifft! Und Gott ließ kommen, was er erbeten hatte.) (NEUE . Jabez rief den Gott Israels an und sagte: "Segne mich und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei und halte Unglück und Schmerz von mir fern!" Diese Bitte erhörte Gott.) \\ 1 Chronik 4 ^{11} (MNG . Kelub aber, der Bruder Suhas, zeugte Mehir; der ist der Vater Esthons.) (LUTH1545 . Kalub aber, der Bruder Suhas, zeugete Mehir; der ist der Vater Esthons.) (LUTH1912 . Kalub aber, der Bruder Suhas, zeugte Mehir; der ist der Vater Esthons.) (SCH1951 . Und Kelub, der Bruder Schuhas, zeugte Mechir; der ist der Vater Eschtons.) (ELB1871 . Und Kelub, der Bruder Schuchas, zeugte Mechir; er war der Vater Eschtons.) (NEUE . Kelub, ein Bruder von Schuha, zeugte Mehir, den Vater von Eschton.) \\ 1 Chronik 4 ^{12} (MNG . Esthon aber zeugte Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Stammvater der Stadt Nahas; das sind die Männer von Recha. –) (LUTH1545 . Esthon aber zeugete Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Vater der Stadt Nahas; das sind die Männer von Recha.) (LUTH1912 . Esthon aber zeugte Beth-Rapha, Paseah und Thehinna, den Vater der Stadt Nahas; das sind die Männer von Recha.) (SCH1951 . Und Eschton zeugte das Haus Rapha und Paseach und Techinna, den Vater der Stadt Nachasch. Das sind die Männer von Recha.) (ELB1871 . Und Eschton zeugte Beth-Rapha und Paseach und Techinna, den Vater der Stadt Nahas'; das sind die Männer von Reka. -) (NEUE . Dessen Söhne waren Bet-Rafa, Paseach und Tehinna, der Stammvater von Ir-Nahasch. Ihre Sippen wohnten in Recha.) \\ 1 Chronik 4 ^{13} (MNG . Die Söhne des Kenas waren: Othniel und Seraja; und die Söhne Othniels: Hathath (und Meonothai).) (LUTH1545 . Die Kinder Kenas waren: Athniel und Seraja. Die Kinder aber Athniels waren Hathath.) (LUTH1912 . Die Kinder des Kenas waren: Othniel und Seraja. Die Kinder aber Othniels waren: Hathath.) (SCH1951 . Und die Söhne des Kenas: Otniel und Seraja. Und die Söhne Otniels: Chatat.) (ELB1871 . Und die Söhne Kenas': Othniel und Seraja. Und die Söhne Othniels: Hathath.) (NEUE . Die Söhne von Kenas waren Otniël und Seraja, die Söhne von Otniël Hatat und Meonotai,) \\ 1 Chronik 4 ^{14} (MNG . Meonothai aber zeugte Ophra; und Seraja zeugte Joab, den Stammvater des Tals der Zimmerleute (oder: Schmiede); sie waren nämlich Zimmerleute (oder: Schmiede). –) (LUTH1545 . Und Meonothai zeugete Ophra. Und Seraja zeugete Joab, den Vater des Tals der Zimmerleute, denn sie waren Zimmerleute.) (LUTH1912 . Und Meonothai zeuget Ophra. Und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tals der Zimmerleute; denn sie waren Zimmerleute.) (SCH1951 . Menotai zeugte Ophra, und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tales der Schmiede, denn sie waren Schmiede.) (ELB1871 . Und Meonothai zeugte Ophra; und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tales der Werkleute, denn sie waren Werkleute. -) (NEUE . der Sohn von Meonotai Ofra. Der Sohn von Seraja war Joab, der Stammvater des "Tales der Bauhandwerker". Es wurde so genannt, weil alle dort Handwerker waren.) \\ 1 Chronik 4 ^{15} (MNG . Die Söhne Kalebs, des Sohnes Jephunnes, waren: Iru, Ela und Naam; und der Sohn Elas: Kenas. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Kalebs, des Sohns Jephunnes, waren: Jru, Ela und Naam. Die Kinder Elas waren Kenas.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Kalebs, des Sohnes Jephunnes, waren: Iru, Ela und Naam und die Kinder des Ela und Kenas.) (SCH1951 . Und die Söhne Kalebs, des Sohnes Jephunnes: Iru, Ela und Naam. Die Söhne Elas: Kenas.) (ELB1871 . Und die Söhne Kalebs, des Sohnes Jephunnes: Iru, Ela und Naam. Und die Söhne Elas: Kenas. -) (NEUE . Die Söhne von Kaleb Ben-Jefunne waren Iru, Ela und Naam; der Sohn von Ela war Kenas.) \\ 1 Chronik 4 ^{16} (MNG . Die Söhne Jehallelels waren: Siph und Sipha, Thirja und Asareel. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jehaleleels waren: Siph, Sipha, Thirja und Asareel.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jehallel-Els waren Siph, Sipha, Thirja und Asareel.) (SCH1951 . Und die Söhne Jehallelels: Siph und Sipha, Tirja und Asarel.) (ELB1871 . Und die Söhne Jehallelels: Siph und Sipha, Tirja und Asarel. -) (NEUE . Die Söhne von Jehallelel waren Sif, Sifa, Tirja und Asarel.) \\ 1 Chronik 4 ^{17} (MNG . Die Söhne Esras waren: Jether, Mered, Epher und Jalon. Und dies sind die Söhne der Bithja, der Tochter des Pharaos, die Mered geheiratet hatte: sie gebar Mirjam, Sammai und Jisbah, den Stammvater von Esthemoa.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Esras waren: Jether, Mered, Epher und Jalon, und Thahar mit Mirjam, Samai, Jesbah, dem Vater Esthemoas.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Esras waren: Jether, Mered, Epher und Jalon. Und das sind die Kinder Bithjas, der Tochter Pharaos, die der Mered nahm: sie gebar Mirjam, Sammai, Jesbah, den Vater Esthemoas.) (SCH1951 . Und die Söhne Esras: Jeter und Mered und Epher und Jalon. Und das sind die Söhne der Bitja, der Tochter des Pharao, welche Mered nahm: sie empfing und gebar Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater von Eschtemoa.) (ELB1871 . Und die Söhne Esras: Jether und Mered und Epher und Jalon. Und sie wurde schwanger und gebar Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater Estemoas.) (NEUE . Die Söhne von Esra waren Jeter, Mered, Efer und Jalon. Jeter zeugte Mirjam, Schammai und Jischbach, den Stammvater von Eschtemoa.) \\ 1 Chronik 4 ^{18} (MNG . Seine Frau aber, die Judäerin, gebar Jered, den Stammvater von Gedor, und Heber, den Stammvater von Socho, und Jekuthiel, den Stammvater von Sanoah. –) (LUTH1545 . Und sein Weib Judija gebar Jered, den Vater Gedors, Heber, den Vater Sochos, Jekuthiel, den Vater Sanoahs. Das sind die Kinder Bithjas, der Tochter Pharaos, die der Mared nahm.) (LUTH1912 . Und sein jüdisches Weib gebar Jered, den Vater Gedors; Heber, den Vater Sochos; Jekuthiel, den Vater Sanoahs.) (SCH1951 . Und sein Weib, die Jüdin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sochos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs.) (ELB1871 . Und sein Weib, die Jüdin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sokos, und Jekuthiel, den Vater Sanoachs. Und dies sind die Söhne der Bithja, der Tochter des Pharao, welche Mered genommen hatte. -) (NEUE . Seine jüdische Frau gebar ihm Jered, den Stammvater von Gedor, Heber, den Stammvater von Socho, und Jekutiël, den Stammvater von Sanoach. Die anderen Söhne waren von Bitja, einer Tochter des Pharao.) \\ 1 Chronik 4 ^{19} (MNG . Die Söhne von Hodijas Frau, der Schwester Nahams, des Stammvaters von Kegila, waren: der Garmiter und Esthemoa, der Maachathiter. –) (LUTH1545 . Die Kinder des Weibes Hodijas, der Schwester Nahams, des Vaters Kegilas, waren: Garmi und Esthemoa, der Maechathiter.) (LUTH1912 . Die Kinder des Weibes Hodijas, der Schwester Nahams, waren: der Vater Kegilas, der Garmiter, und Esthemoa, der Maachathiter.) (SCH1951 . Und die Söhne des Weibes Hodijas, der Schwester Nachams: der Vater von Kehila, der Garmite, und Eschtemoa, der Maachatiter.) (ELB1871 . Und die Söhne des Weibes Hodijas, der Schwester Nachams: der Vater Kehilas, der Garmiter, und Estemoa, der Maakathiter. -) (NEUE . Hodija heiratete eine Schwester von Naham. Deren Nachkommen waren Hagarmi, der Stammvater von Keďla, und Eschtemoa.) \\ 1 Chronik 4 ^{20} (MNG . Die Söhne Simons aber waren: Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Thilon; – und die Söhne Jiseis waren: Soheth und der Sohn Soheths.) (LUTH1545 . Die Kinder Simons waren: Amnon, Rinna und Ben-Hanan, Thilon. Die Kinder Jeseis waren: Soheth und der Ben-Soheth.) (LUTH1912 . Die Kinder Simons waren: Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Thilon. Die Kinder Jeseis waren: Soheth und Ben-Soheth.) (SCH1951 . Und die Söhne Schimons: Amnon und Rinna, Benchanan und Tilon. Und die Söhne Jischis: Sochet und Bensochet.) (ELB1871 . Und die Söhne Schimons: Amnon und Rinna, Benchanan und Tilon. Und die Söhne Jischeis: Socheth und Ben-Socheth. -) (NEUE . Die Söhne Schimons waren Amnon, Rinna, Ben-Hanan und Tilon. Der Sohn von Jischi war Sohet. Auch dieser hatte einen Sohn.) \\ 1 Chronik 4 ^{21} (MNG . Die Söhne Selas, des Sohnes Judas, waren: Ger, der Stammvater von Lecha, und Laheda, der Stammvater von Maresa, und die Geschlechter der Byssusarbeiter von Beth-Asbea;) (LUTH1545 . Die Kinder aber Selas, des Sohns Judas, waren: Er, der Vater Lechas, Laeda, der Vater Maresas, und die Freundschaft der Leinweber unter dem Hause Asbea;) (LUTH1912 . Die Kinder aber Selas, des Sohnes Juda's, waren: Ger, der Vater Lechas, Laeda, der Vater Maresas, und die Freundschaft der Leinweber von dem Hause Asbeas;) (SCH1951 . Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas, sind: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas, und die Geschlechter des Hauses der Baumwollweber vom Hause Aschbeas) (ELB1871 . Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas: Gher, der Vater Lekas, und Laeda, der Vater Mareschas; und die Geschlechter des Hauses der Byssusarbeiter vom Hause Aschbea;) (NEUE . Von Schela Ben-Juda stammten ab: Er, der Stammvater von Lecha, und Lada, der Stammvater von Marescha, außerdem die Sippen, die in Aschbea wohnten. Sie waren Weber und stellten feines weißes Leinen her.) \\ 1 Chronik 4 ^{22} (MNG . ferner Jokim und die Männer von Koseba und Joas und Saraph, die über Moab herrschten, und Jasubi-Lechem. Doch dies sind alte Geschichten.) (LUTH1545 . Dazu Jokim und die Männer von Koseba, Joas und Saraph, die Hausväter wurden in Moab, und Jasubi zu Lahem; wie die alte Rede lautet.) (LUTH1912 . dazu Jokim und die Männer von Koseba, und Joas und Saraph, die da Herren wurden über Moab, und sie kehrten nach Lahem zurück, wie die alte Rede lautet.) (SCH1951 . und Jokim und die Männer von Koseba und Joasch und Saraph, die über Moab herrschten und Lechem bewohnten.) (ELB1871 . und Jokim und die Männer von Koseba; und Joas und Saraph, die über Moab herrschten; und Jaschubi-Lechem. Die Dinge sind aber alt.) (NEUE . Zu den Nachkommen Schelas gehörten auch Jokim und die Bewohner von Koseba, außerdem Joasch und Saraf, die eine Zeitlang in Moab gelebt hatten und dann wieder nach Bethlehem zurückgekehrt waren. Die Berichte darüber sind alt.) \\ 1 Chronik 4 ^{23} (MNG . Dies sind die Töpfer und die Bewohner von Netaim und Gedera; sie hatten dort ihren Wohnsitz bei dem König, in seinem Dienste.) (LUTH1545 . Sie waren Töpfer und wohneten unter Pflanzen und Zäunen bei dem Könige zu seinem Geschäfte; und kamen und blieben daselbst.) (LUTH1912 . Sie waren Töpfer und wohnten unter Pflanzungen und Zäunen bei dem König zu seinem Geschäft und blieben daselbst.) (SCH1951 . Und die alte Geschichte erzählt: Sie waren Töpfer und bewohnten Netaim und Gedera; bei dem König, in seinem Dienste, wohnten sie daselbst.) (ELB1871 . Das waren die Töpfer und die Bewohner von Pflanzungen und Mauern; sie wohnten daselbst bei dem König in seinem Geschäft.) (NEUE . Ihre Nachkommen wohnten in Netaďm und Gedera und arbeiteten dort als Töpfer in den königlichen Werkstätten.) \\ 1 Chronik 4 ^{24} (MNG . Die Söhne Simeons waren: Nemuel und Jamin, Jarib, Serah, Saul;) (LUTH1545 . Die Kinder Simeons waren: Nemuel, Jamin, Jarib, Serah, Saul;) (LUTH1912 . Die Kinder Simeons waren: Nemuel, Jamin, Jarib, Serah, Saul;) (SCH1951 . Die Söhne Simeons: Nemuel und Jamin, Jarib, Serach, Saul;) (ELB1871 . Die Söhne Simeons: Nemuel und Jamin, Jarib, Serach, Saul;) (NEUE . Die Söhne Simeons waren Jemuël, Jamin, Jarib, Serach und Schaul.) \\ 1 Chronik 4 ^{25} (MNG . dessen Sohn war Sallum, dessen Sohn Mibsam, dessen Sohn Misma.) (LUTH1545 . des Sohn war Sallum; des Sohn war Mibsam; des Sohn war Misma.) (LUTH1912 . des Sohn war Sallum; des Sohn war Mibsam; des Sohn war Mismas.) (SCH1951 . dessen Sohn war Schallum, dessen Sohn Mibsam, dessen Sohn Mischma.) (ELB1871 . dessen Sohn Schallum, dessen Sohn Mibsam, dessen Sohn Mischma.) (NEUE . Schauls Sohn war Schallum. Auf ihn folgten als weitere Nachkommen in dieser Linie Mibsam, Mischma,) \\ 1 Chronik 4 ^{26} (MNG . Die Söhne Mismas waren: sein Sohn Hammuel, dessen Sohn Sakkur, dessen Sohn Simei.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Mismas waren Hamuel; des Sohn war Zachur; des Sohn war Simei.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Mismas waren: Hammuel; des Sohn war Sakkur; des Sohn war Simei.) (SCH1951 . Und die Söhne Mischmas: sein Sohn Chamuel, dessen Sohn Sakkur, dessen Sohn Simei.) (ELB1871 . Und die Söhne Mischmas: dessen Sohn Hamuel, dessen Sohn Sakkur, dessen Sohn Simei.) (NEUE . Hammuël, Sakkur und Schimi.) \\ 1 Chronik 4 ^{27} (MNG . Simei aber hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, während seine Brüder nicht viele Kinder hatten, und ihr ganzes Geschlecht vermehrte sich nicht so stark wie die Judäer.) (LUTH1545 . Simei aber hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; und seine Brüder hatten nicht viel Kinder; aber alle ihre Freundschaften mehreten sich nicht als die Kinder Judas.) (LUTH1912 . Und Simei hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; aber seine Brüder hatten nicht viel Kinder, und alle ihre Freundschaften mehrten sich nicht so wie die Kinder Juda's.) (SCH1951 . Und Simei hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, und seine Brüder hatten nicht viele Söhne, und keines ihrer Geschlechter mehrte sich wie die Söhne Judas.) (ELB1871 . Und Simei hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; aber seine Brüder hatten nicht viele Söhne, und alle ihre Familien vermehrten sich nicht so sehr wie die Söhne Judas.) (NEUE . Schimi hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter; seine Brüder dagegen hatten nur wenige Kinder. Überhaupt war der Stamm Simeon nicht so zahlreich wie der Stamm Juda.) \\ 1 Chronik 4 ^{28} (MNG . Sie wohnten aber in Beerseba, Molada, Hazar-Sual,) (LUTH1545 . Sie wohneten aber zu Berseba, Molada, Hazar-Sual,) (LUTH1912 . Sie wohnten aber zu Beer-Seba, Molada, Hazar-Sual,) (SCH1951 . Und sie wohnten in Beerseba, Molada und Chazar-Schual,) (ELB1871 . Und sie wohnten in Beerseba und Molada und Hazar-Schual,) (NEUE . Die Nachkommen Simeons wohnten in Beerscheba, Molada, Hazar-Schual,) \\ 1 Chronik 4 ^{29} (MNG . in Bilha, Ezem, Tholad,) (LUTH1545 . Bilha, Ezem, Tholad,) (LUTH1912 . Bilha, Ezem, Tholad,) (SCH1951 . in Bilha, Ezem und Tolad,) (ELB1871 . und in Bilha und in Ezem und in Tolad,) (NEUE . Baala, Ezem, Eltolad,) \\ 1 Chronik 4 ^{30} (MNG . in Bethuel, Horma, Ziklag,) (LUTH1545 . Bethuel, Harma, Ziklag,) (LUTH1912 . Bethuel, Horma, Ziklag,) (SCH1951 . in Betuel, Chorma und Ziklag,) (ELB1871 . und in Bethuel und in Horma und in Ziklag,) (NEUE . Betuël, Horma, Ziklag,) \\ 1 Chronik 4 ^{31} (MNG . in Beth-Markaboth, Hazar-Susim, Beth-Birei und Saaraim. Dies waren ihre Städte bis zur Regierung Davids.) (LUTH1545 . Beth-Marchaboth, Hazar-Susim, Beth-Birei, Saaraim. Dies waren ihre Städte, bis auf den König David.) (LUTH1912 . Beth-Markaboth, Hasar-Susim, Beth-Birei, Saaraim. Dies waren ihre Städte bis auf den König David, dazu ihre Dörfer.) (SCH1951 . in Beth-Markabot, Chazar-Susim, Beth-Biri und Schaaraim. Das waren ihre Städte bis zur Regierung Davids und ihre Dörfer:) (ELB1871 . und in Beth-Markaboth und in Hazar-Susim und in Beth-Birei und in Schaaraim. Das waren ihre Städte, bis David König wurde.) (NEUE . Bet-Markabot, Hazar-Susim, Bet-Biri und Schaarajim. Sie bewohnten diese Städte und die dazugehörenden Dörfer bis zu der Zeit, als David König wurde.) \\ 1 Chronik 4 ^{32} (MNG . Ihre Dörfer aber waren Etam, Ain, Rimmon, Thochen und Asan, zusammen fünf Ortschaften.) (LUTH1545 . Dazu ihre Dörfer bei Etam, Ain, Rimmon, Thochen, Asan, die fünf Städte.) (LUTH1912 . Etam, Ain, Rimmon, Thochen, Asan, die fünf Städte,) (SCH1951 . Etam, Ain, Rimmon, Tochen und Aschan, fünf Städte) (ELB1871 . Und ihre Dörfer: Etam und Ain, Rimmon und Token und Aschan: fünf Städte,) (NEUE . Außerdem gehörten ihnen die fünf Städte Etam, Ajin, Rimmon, Tochen und Aschan) \\ 1 Chronik 4 ^{33} (MNG . Dazu alle ihre Dörfer, die rings um diese Ortschaften her lagen bis nach Baal hin. Dies waren ihre Wohnsitze; und sie hatten ihr eigenes Geschlechtsverzeichnis.) (LUTH1545 . Und alle Dörfer, die um diese Städte her waren, bis gen Baal, das ist ihre Wohnung und ihre Sippschaft unter ihnen.) (LUTH1912 . und alle Dörfer, die um diese Städte her waren, bis gen Baal; das ist ihre Wohnung, und sie hatten ihr eigenes Geschlechtsregister.) (SCH1951 . und alle ihre Dörfer, welche rings um diese Städte waren bis nach Baal. Das waren ihre Wohnplätze, und sie hatten ihre Geschlechtsregister.) (ELB1871 . nebst allen ihren Dörfern, die rings um diese Städte waren, bis nach Baal hin. Das waren ihre Wohnsitze; und sie hatten ihr Geschlechtsverzeichnis. -) (NEUE . mit allen dazugehörenden Dörfern bis nach Baal. So steht es in den Listen ihrer Familien und Wohnorte.) \\ 1 Chronik 4 ^{34} (MNG . Ferner: Mesobab, Jamlech, Josa, der Sohn Amazjas,) (LUTH1545 . Und Mesobab, Jamlech, Josa, der Sohn Amazias.) (LUTH1912 . Und Mesobab, Jamlech, Josa, der Sohn Amazjas,) (SCH1951 . Und Meschobab und Jamlek und Joscha, der Sohn Amazjas,) (ELB1871 . Und Meschobab und Jamlek und Joscha, der Sohn Amazjas;) (NEUE . Ihre Sippenoberhäupter waren Meschobab, Jamlech, Joscha, der Sohn von Amazja,) \\ 1 Chronik 4 ^{35} (MNG . Joel und Jehu, der Sohn Josibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels;) (LUTH1545 . Joel, Jehu, der Sohn Josibjas; des Sohns Serajas, des Sohns Asiels,) (LUTH1912 . Joel, Jehu, der Sohn Josibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels,) (SCH1951 . und Joel und Jehu, der Sohn Joschibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels,) (ELB1871 . und Joel und Jehu, der Sohn Joschibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels;) (NEUE . Joël, Jehu, der Sohn von Joschibja und Enkel von Seraja und Urenkel von Asiël,) \\ 1 Chronik 4 ^{36} (MNG . Eljoenai, Jaakoba, Jesohaja, Asaja, Adiel, Jesimiel und Benaja) (LUTH1545 . Elioenai, Jaekoba, Jesohaja, Asaja, Adiel, Ismeel und Benaja,) (LUTH1912 . Eljoenai, Jaekoba, Jesohaja, Asaja, Adiel, Ismeel und Benaja,) (SCH1951 . und Eljoenai und Jaakoba und Jeschochaja und Asaja und Adiel und Jeschimiel und Benaja,) (ELB1871 . und Eljoenai und Jaakoba und Jeschochaja und Asaja und Adiel und Jeschimiel und Benaja;) (NEUE . weiter: Eljoënai, Jaakoba, Jeschohaja, Asaja, Adiël, Jesimiël, Benaja) \\ 1 Chronik 4 ^{37} (MNG . und Sisa, der Sohn Sipheis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Simris, des Sohnes Semajas;) (LUTH1545 . Sisa, der Sohn Sipheis, des Sohns Allons, des Sohns Jedajas, des Sohns Simris, des Sohns Semajas.) (LUTH1912 . Sisa, der Sohn Sipheis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Simris, des Sohnes Semajas:) (SCH1951 . und Sisa, der Sohn Schiphis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Schimris, des Sohnes Schemajas:) (ELB1871 . und Sisa, der Sohn Schipheis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Schimris, des Sohnes Schemajas:) (NEUE . und Sisa, der in aufsteigender Linie von Schifi, Allon, Jedaja, Schimri und Schemaja abstammte.) \\ 1 Chronik 4 ^{38} (MNG . diese hier mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Geschlechtern, nachdem ihre Familien sich stark ausgebreitet hatten.) (LUTH1545 . Diese wurden namhaftige Fürsten in ihren Geschlechtern des Hauses ihrer Väter und teileten sich nach der Menge.) (LUTH1912 . diese, die mit Namen genannt sind, waren Fürsten in ihren Geschlechtern; und ihre Vaterhäuser breiteten sich aus in die Menge.) (SCH1951 . diese mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Geschlechtern, und ihre Stammhäuser breiteten sich stark aus.) (ELB1871 . diese mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Geschlechtern; und ihre Vaterhäuser breiteten sich aus in Menge.) (NEUE . Diese Sippen hatten sich stark vermehrt.) \\ 1 Chronik 4 ^{39} (MNG . So zogen sie denn bis in die Gegend von Gedor (oder: Gerar?) hin, bis an die Ostseite des Tales, um Weideplätze für ihre Herden zu suchen;) (LUTH1545 . Und sie zogen hin, daß sie gen Gedor kämen, bis gegen Morgen des Tals, daß sie Weide suchten für ihre Schafe.) (LUTH1912 . Und sie zogen hin, daß sie gen Gedor kämen, bis gegen Morgen des Tals, daß sie Weide suchten für ihre Schafe,) (SCH1951 . Und sie zogen bis nach Gedor hin, bis an die Morgenseite des Tales, um Weide für ihre Schafe zu suchen.) (ELB1871 . Und sie zogen bis nach Geder hin, bis an die Ostseite des Tales, um Weide für ihr Kleinvieh zu suchen.) (NEUE . Um neue Weideplätze für ihre Schafherden zu suchen, zogen sie deshalb in den östlichen Teil des Tales, nach Gedor zu.) \\ 1 Chronik 4 ^{40} (MNG . und sie fanden dort fette und gute Weide, und das Land war nach allen Seiten hin geräumig, ruhig und friedlich; denn die früheren Bewohner waren Hamiten gewesen.) (LUTH1545 . Und fanden fette und gute Weide und ein Land weit von Raum, still und reich; denn vorhin wohneten daselbst die von Ham.) (LUTH1912 . und fanden fette und gute Weide und ein Land, weit von Raum, still und ruhig; denn vormals wohnten daselbst die von Ham.) (SCH1951 . Und sie fanden fette und gute Weide und ein Land, weit nach beiden Seiten, ruhig und still; denn die vorzeiten daselbst wohnten, waren von Ham.) (ELB1871 . Und sie fanden eine fette und gute Weide, und ein Land, weit nach allen Seiten hin, und ruhig und still; denn die vordem dort gewohnt hatten, waren von Ham.) (NEUE . Dort fanden sie gute, saftige Weiden. Das Land dehnte sich nach allen Seiten weit aus, es war sicher und ruhig. Die früheren Bewohner waren Nachkommen von Noahs Sohn Ham.) \\ 1 Chronik 4 ^{41} (MNG . So kamen denn jene oben mit Namen Verzeichneten während der Regierung Hiskias, des Königs von Juda, überfielen deren Zelte und die Mehuniter, die sich dort vorfanden, vollzogen den Blutbann an ihnen bis auf den heutigen Tag und ließen sich an ihrer Statt nieder; denn es gab dort Weideplätze für ihre Herden. –) (LUTH1545 . Und die jetzt mit Namen beschrieben sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, und schlugen jener Hütten und Wohnungen, die daselbst funden wurden, und verbanneten sie bis auf diesen Tag und wohneten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für Schafe.) (LUTH1912 . Und die jetzt mit Namen aufgezeichnet sind, kamen zur Zeit Hiskias, des Königs Juda's, und schlugen jener Hütten und die Meuniter, die daselbst gefunden wurden, und verbannte sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn es war Weide daselbst für ihre Schafe.) (SCH1951 . Und so kamen die mit Namen Aufgeschriebenen zur Zeit Hiskias, des Königs von Juda, und vernichteten deren Zelte und die Meuniter, welche daselbst gefunden wurden, und vollstreckten den Bann an ihnen bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt.) (ELB1871 . Und diese mit Namen Aufgeschriebenen kamen in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sie schlugen ihre Zelte und die Meuniter, welche sich daselbst befanden; und sie verbannten sie bis auf diesen Tag und wohnten an ihrer Statt; denn daselbst war Weide für ihr Kleinvieh. -) (NEUE . In der Zeit, als Hiskija König von Juda war, kamen jene Sippen und überfielen die Nachkommen Hams in ihren Zeltlagern und ebenso die Mëuniter, die dort wohnten. Sie vernichteten sie völlig und ließen sich an ihrer Stelle nieder. Sie wohnen dort bis zum heutigen Tag.) \\ 1 Chronik 4 ^{42} (MNG . Ein Teil aber von ihnen, den Simeoniten, zog in das Bergland Seir, fünfhundert Mann, an ihrer Spitze Pelatja, Neaja, Rephaja, und Ussiel, die Söhne Jiseis;) (LUTH1545 . Auch gingen aus ihnen, aus den Kindern Simeons, fünfhundert Männer zu dem Gebirge Seir mit ihren Obersten, Platja, Nearja, Rephaja und Usiel, den Kindern Jeseis,) (LUTH1912 . Auch gingen aus ihnen, aus den Kindern Simeons, fünfhundert Männer zu dem Gebirge Seir mit ihren Obersten: Pelatja, Nearja, Rephaja und Usiel, den Kindern Jeseis,) (SCH1951 . Und ein Teil von ihnen, den Kindern Simeons, 500 Mann, zogen nach dem Gebirge Seir, an ihrer Spitze Pelatja und Nearja und Rephaja und Ussiel, die Söhne Jischis.) (ELB1871 . Und von ihnen, von den Söhnen Simeons, zogen fünfhundert Männer zum Gebirge Seir hin; und Pelatja und Nearja und Rephaja und Ussiel, die Söhne Jischeis, waren an ihrer Spitze;) (NEUE . Eine andere Gruppe aus dem Stamm Simeon, etwa 500 Mann, zog in das Bergland Seďr. Ihre Anführer waren Pelatja, Nearja, Refaja und Usiël, die Söhne von Jischi.) \\ 1 Chronik 4 ^{43} (MNG . sie erschlugen dann die letzten Überreste der Amalekiter und sind daselbst wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . und schlugen die übrigen Entronnenen der Amalekiter; und wohneten daselbst bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . und schlugen die übrigen Entronnenen der Amalekiter und wohnten daselbst bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Und sie schlugen den Rest der Entronnenen von Amalek und wohnten daselbst bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . und sie schlugen den Überrest, die Entronnenen von Amalek, und haben daselbst gewohnt bis auf diesen Tag.) (NEUE . Sie töteten den Rest der Amalekiter, die sich einst dorthin gerettet hatten, ließen sich dort nieder und wohnen dort bis zum heutigen Tag.) \\ 1 Chronik 5 ^{1} (MNG . Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels – er war nämlich der Erstgeborene; weil er aber seines Vaters Lager entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, verliehen, nur daß dieser im Geschlechtsverzeichnis nicht als Erstgeborener verzeichnet wurde;) (LUTH1545 . Die Kinder Rubens, des ersten Sohns Israels (denn er war der erste Sohn, aber damit, daß er seines Vaters Bett verunreinigte, ward seine Erstgeburt gegeben den Kindern Josephs, des Sohns Israels; und er ward nicht gerechnet zur Erstgeburt;) (LUTH1912 . Die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels (denn er war der erste Sohn; aber damit, daß er seines Vaters Bett entweihte, war seine Erstgeburt gegeben den Kinder Josephs, des Sohnes Israels, und er ward nicht aufgezeichnet zur Erstgeburt;) (SCH1951 . Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels; denn er war der Erstgeborene, aber weil er das Lager seines Vaters entweihte, ward sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben, doch ohne daß dieser im Geschlechtsregister als Erstgeborener verzeichnet wurde.) (ELB1871 . Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, - denn er war der Erstgeborene; weil er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben; aber er wird nicht nach der Erstgeburt verzeichnet.) (NEUE . Ruben war der erste Sohn Israels. Weil er aber mit einer Nebenfrau seines Vaters geschlafen hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht auf die beiden Söhne seines Bruders Josef übertragen. Man konnte ihn nicht dem Erstgeburtsrecht entsprechend eintragen.) \\ 1 Chronik 5 ^{2} (MNG . denn Juda hatte zwar die Obmacht (oder: Vorrang) unter seinen Brüdern, so daß einer aus ihm zum Fürsten gewählt wurde, aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph zuteil –,) (LUTH1545 . denn Juda, der mächtig war unter seinen Brüdern, dem ward das Fürstentum vor ihm gegeben und Joseph die Erstgeburt).) (LUTH1912 . denn Juda, der mächtig war unter seinen Brüdern, dem ward das Fürstentum vor ihm gegeben, und Joseph die Erstgeburt).) (SCH1951 . Denn Juda war mächtig unter seinen Brüdern, so daß von ihm der Fürst kommen sollte; aber das Erstgeburtsrecht fiel Joseph zu.) (ELB1871 . Denn Juda hatte die Oberhand unter seinen Brüdern, und der Fürst kommt aus ihm; aber das Erstgeburtsrecht wurde dem Joseph zuteil; -) (NEUE . Juda war am mächtigsten unter allen Bruderstämmen und aus ihm sollte der Fürst kommen. Das Erstgeburtsrecht aber gehörte Josef.) \\ 1 Chronik 5 ^{3} (MNG . die Söhne Rubens also, des erstgeborenen Sohnes Israels, waren: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi.) (LUTH1545 . So sind nun die Kinder Rubens, des ersten Sohns Israels: Hanoch, Pallu, Hezron und Charmi.) (LUTH1912 . So sind nun die Kinder Rubens, des ersten Sohnes Israels: Henoch, Pallu, Hezron und Charmi.) (SCH1951 . Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Chanoch, Pallu, Chezron und Karmi.) (ELB1871 . die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels: Hanok und Pallu, Hezron und Karmi.) (NEUE . Die Söhne von Ruben, dem Erstgeborenen Israels, waren Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.) \\ 1 Chronik 5 ^{4} (MNG . Die Söhne Joels waren: sein Sohn Semaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Simei,) (LUTH1545 . Die Kinder aber Joels waren Semaja; des Sohn war Gog; des Sohn war Simei;) (LUTH1912 . Die Kinder aber Joels waren: Semaja; des Sohnes war Gog; des Sohnes war Simei;) (SCH1951 . Die Söhne Joels: sein Sohn Schemaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Simei,) (ELB1871 . Die Söhne Joels: dessen Sohn Schemaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Simei,) (NEUE . Von einem seiner Nachkommen namens Joël stammte Schemaja ab. Auf ihn folgten in direkter Linie: Gog, Schimi,) \\ 1 Chronik 5 ^{5} (MNG . dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,) (LUTH1545 . des Sohn war Micha; des Sohn wer Reaja; des Sohn war Baal;) (LUTH1912 . des Sohn war Micha; des Sohn war Reaja; des Sohn war Baal;) (SCH1951 . dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,) (ELB1871 . dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,) (NEUE . Micha, Reaja, Baal) \\ 1 Chronik 5 ^{6} (MNG . dessen Sohn Beera, den Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien, in die Gefangenschaft führte; er war ein Fürst der Rubeniten.) (LUTH1545 . des Sohn war Beera, welchen führete weg gefangen Thiglath-Pilneser, der König von Assyrien; er aber war ein Fürst unter den Rubenitern.) (LUTH1912 . des Sohn war Beera, welchen gefangen wegführte Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien; er aber war ein Fürst unter den Rubenitern.) (SCH1951 . dessen Sohn Beera, welchen Thiglat-Pilneser, der König von Assur, gefangen wegführte, er war Fürst der Rubeniter.) (ELB1871 . dessen Sohn Beera, welchen Tilgath-Pilneser, der König von Assyrien, wegführte; er war ein Fürst der Rubeniter.) (NEUE . und Beera, der von dem Assyrerkönig Tiglat-Pileser in die Verbannung weggeführt wurde. Er war damals das Oberhaupt des Stammes Ruben.) \\ 1 Chronik 5 ^{7} (MNG . Seine Brüder aber nach ihren Familien, so wie sie nach ihrer Abstammung in ihr Geschlechtsverzeichnis eingetragen wurden, waren: der erste Jehiel, dann Sacharja,) (LUTH1545 . Aber seine Brüder unter seinen Geschlechtern, da sie unter ihre Geburt gerechnet wurden, hatten zu Häuptern Jeiel und Sacharja.) (LUTH1912 . Aber seine Brüder unter seinen Geschlechtern, da sie nach ihrer Geburt aufgezeichnet wurden, waren: Jeiel, der Oberste, und Sacharja) (SCH1951 . Und seine Brüder nach ihren Geschlechtern, in der Verzeichnung nach ihrer Geburtsfolge: das Oberhaupt, Jehiel;) (ELB1871 . Und seine Brüder, nach ihren Familien, nach dem Verzeichnis ihrer Geschlechter, waren: das Haupt, Jehiel; und Sekarja) (NEUE . Weiter waren in den Verzeichnissen der Nachkommen Rubens folgende Männer mit ihren Sippen aufgeführt: als Oberhaupt Jëiël, dann Secharja) \\ 1 Chronik 5 ^{8} (MNG . dann Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Semas, des Sohnes Joels. Dieser wohnte in Aroer und bis Nebo und Baal-Meon;) (LUTH1545 . Und Bela, der Sohn Asans, des Sohns Semas, des Sohns Joels, der wohnete zu Aroer und bis gen Nebo und Baal-Meon;) (LUTH1912 . und Bela, der Sohn des Asas, des Sohnes Semas, des Sohnes Joels; der wohnte zu Aroer und bis gen Nebo und Baal-Meon) (SCH1951 . und Secharja und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte zu Aroer und bis nach Nebo und Baal-Meon,) (ELB1871 . und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis Nebo und Baal-Meon;) (NEUE . und Bela, der Sohn von Asa und Enkel von Schema aus der Sippe Joël. Der Stamm Ruben wohnte in dem Gebiet von Aroer bis Nebo und Baal-Meon) \\ 1 Chronik 5 ^{9} (MNG . und nach Osten zu wohnte er bis an die Steppe hin, die sich vom Euphratstrom her erstreckt; denn ihre Herden waren zahlreich in der Landschaft Gilead.) (LUTH1545 . und wohnete gegen dem Aufgang, bis man kommt an die Wüste ans Wasser Phrath; denn ihres Viehes war viel im Lande Gilead.) (LUTH1912 . und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead.) (SCH1951 . und gegen Aufgang wohnte er bis gegen die Wüste hin, die sich vom Euphratstrome her erstreckt; denn ihre Herden waren zahlreich im Lande Gilead.) (ELB1871 . und gegen Osten wohnte er bis zu der Wüste, welche sich von dem Strome Phrat her erstreckt; denn ihre Herden waren zahlreich im Lande Gilead.) (NEUE . und in östlicher Richtung bis an den Rand der Wüste, die sich vom Euphrat her erstreckt. Die Nachkommen Rubens hatten große Herden im ganzen Land Gilead.) \\ 1 Chronik 5 ^{10} (MNG . Zur Zeit Sauls aber führten sie Krieg mit den Hagaritern; und als diese durch ihre Hand gefallen waren, wohnten sie in deren Zeltlagern auf der ganzen Ostseite von Gilead.) (LUTH1545 . Und zur Zeit Sauls führeten sie Krieg wider die Hagariter, daß jene fielen durch ihre Hand, und wohneten in jener Hütten gegen dem ganzen Morgenort Gilead.) (LUTH1912 . Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg wider die Hagariter, daß sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.) (SCH1951 . Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hagaritern, und diese fielen durch ihre Hand, und so wohnten sie in deren Zelten auf der ganzen Morgenseite von Gilead.) (ELB1871 . Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hageritern; und diese fielen durch ihre Hand, und sie wohnten in ihren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.) (NEUE . In der Zeit Sauls führten sie Krieg gegen die Hagariten, besiegten sie und besetzten ihr Wohngebiet am östlichen Rand von Gilead.) \\ 1 Chronik 5 ^{11} (MNG . Die Gaditen wohnten ihnen gegenüber (= neben ihnen) in der Landschaft Basan bis Salcha;) (LUTH1545 . Die Kinder Gads aber wohneten gegen ihnen im Lande Basan bis gen Salcha.) (LUTH1912 . Die Kinder Gads aber wohnten ihnen gegenüber im Lande Basan bis gen Salcha:) (SCH1951 . Und die Kinder Gads wohnten ihnen gegenüber im Lande Basan bis nach Salcha:) (ELB1871 . Und die Kinder Gad wohnten ihnen gegenüber im Lande Basan bis Salka:) (NEUE . Die Nachkommen Gads wohnten angrenzend an den Stamm Ruben in der Landschaft Baschan bis nach Salcha.) \\ 1 Chronik 5 ^{12} (MNG . an der Spitze stand Joel, ihm zunächst Sapham, dann Jahenai und Saphat in Basan.) (LUTH1545 . Joel der vornehmste und Sapham der andere, Jaenai und Saphat zu Basan.) (LUTH1912 . Joel, der Vornehmste, und Sapham, der andere, Jaenai und Saphat zu Basan.) (SCH1951 . Joel, das Oberhaupt, und Schaphan, der zweite, und Janai und Schaphat in Basan.) (ELB1871 . Joel, das Haupt; und Schapham, der zweite; und Jahnai und Schaphat, in Basan.) (NEUE . Ihr Oberhaupt war Joël, an zweiter Stelle kam Schafam, dann folgten Janai und Schafat. Diese Sippen wohnten in Baschan.) \\ 1 Chronik 5 ^{13} (MNG . Ihre Brüder nach ihren Familien waren: Michael, Mesullam, Seba, Jorai, Jahekan, Sia und Eber, zusammen sieben.) (LUTH1545 . Und ihre Brüder des Hauses ihrer Väter waren: Michael, Mesullam, Seba, Jorai, Jaekan, Sia und Eber, die sieben.) (LUTH1912 . Und ihre Brüder nach ihren Vaterhäusern waren: Michael, Mesullam, Seba, Jorai, Jaekan, Sia und Eber, die sieben.) (SCH1951 . Und ihre Brüder nach ihren Stammhäusern: Michael, Meschullam, Seba, Jorai, Jakan, Sia und Eber, ihrer sieben.) (ELB1871 . Und ihre Brüder nach ihren Vaterhäusern: Michael und Meschullam und Scheba und Jorai und Jakan und Sia und Heber, sieben.) (NEUE . Dazu kamen sieben weitere Männer mit ihren Sippen: Michael, Meschullam, Scheba, Jorai, Jakan, Sia und Eber.) \\ 1 Chronik 5 ^{14} (MNG . Dies waren die Söhne Abihails, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroahs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jesisais, des Sohnes Jahdos, des Sohnes des Bus.) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Abihails, des Sohns Huris, des Sohns Jaroahs, des Sohns Gileads, des Sohns Michaels, des Sohns Jesisais, des Sohns Jahdos, des Sohns Bus.) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder Abihails, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroahs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jesisais, des Sohnes Jahdos, des Sohnes Bus.) (SCH1951 . Dies sind die Söhne Abichails, des Sohnes Churis, des Sohnes Jaroachs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jeschischais, des Sohnes Jachdos, des Sohnes des Bus.) (ELB1871 . Das waren die Söhne Abichails, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroachs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jeschischais, des Sohnes Jachdos, des Sohnes Bus'.) (NEUE . Sie waren die Nachkommen Abihajils, des Sohnes von Huri. Abihajils weitere Vorfahren in aufsteigender Linie waren: Jaroach, Gilead, Michael, Jeschischai, Jachdo und Bus.) \\ 1 Chronik 5 ^{15} (MNG . Ahi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war das Haupt ihrer Familien.) (LUTH1545 . Ahi, der Sohn Abdiels, des Sohns Gunis, war ein Oberster im Hause ihrer Väter;) (LUTH1912 . Ahi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war ein Oberster in ihren Vaterhäusern,) (SCH1951 . Achi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war das Oberhaupt ihres Stammhauses.) (ELB1871 . Achi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war das Haupt ihres Vaterhauses.) (NEUE . Das Oberhaupt dieser Gruppe war Ahi, der Sohn von Abdiël und Enkel von Guni.) \\ 1 Chronik 5 ^{16} (MNG . Sie wohnten aber in Gilead, in Basan und den zugehörigen Ortschaften und auf allen Weidetriften Sarons bis an ihre Ausgänge (oder: Grenzen).) (LUTH1545 . und wohneten zu Gilead in Basan und in ihren Töchtern und in allen Vorstädten Sarons bis an ihr Ende.) (LUTH1912 . und sie wohnten zu Gilead in Basan und in seinen Ortschaften und in allen Fluren Sarons bis an ihre Enden.) (SCH1951 . Und sie wohnten in Gilead, in Basan und in deren Dörfern und in allen Weideplätzen Sarons bis an ihre Ausgänge.) (ELB1871 . Und sie wohnten in Gilead, in Basan, und in deren Tochterstädten, und in allen Weidetriften Sarons bis an ihre Ausgänge.) (NEUE . Diese Sippen wohnten in Gilead, Baschan und in den Städten, die zu dieser Gegend gehörten; ebenso an allen Weideplätzen der Landschaft Scharon bis hin an ihre Grenzen.) \\ 1 Chronik 5 ^{17} (MNG . Diese alle sind während der Regierung Jothams, des Königs von Juda, und während der Regierung Jerobeams, des Königs von Israel, im Geschlechtsverzeichnis aufgezeichnet worden.) (LUTH1545 . Diese wurden alle gerechnet zur Zeit Jothams, des Königs Judas, und Jerobeams, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Diese wurden alle aufgezeichnet zur Zeit Jothams, des König in Juda, und Jerobeams, des Königs über Israel.) (SCH1951 . Sie alle wurden nach ihren Geschlechtern aufgezeichnet zur Zeit Jotams, des Königs von Juda, und Jerobeams, des Königs von Israel.) (ELB1871 . Diese alle sind verzeichnet worden in den Tagen Jothams, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Königs von Israel.) (NEUE . Sie alle wurden in der Zeit der Könige Jotam von Juda und Jerobeam von Israel in die Verzeichnisse des Stammes Gad eingetragen.) \\ 1 Chronik 5 ^{18} (MNG . Die Rubeniten, die Gaditen und der halbe Stamm Manasse, soweit sie tapfere Leute waren, Männer, die Schild und Schwert trugen und den Bogen spannten und kampfgeübt waren – 44760 kriegstüchtige Männer –,) (LUTH1545 . Die Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stamms Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig waren, der waren vierundvierzigtausend und siebenhundertundsechzig, die ins Heer zogen.) (LUTH1912 . Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig waren, deren waren vierundvierzigtausend und siebenhundertundsechzig die ins Heer zogen.) (SCH1951 . Die Kinder Rubens und die Gaditer und der halbe Stamm Manasse, was tapfere Leute waren, Männer, die Schild und Schwert führten und den Bogen spannten und des Krieges kundig waren, 44760 zum Heeresdienst ausgezogene Männer,) (ELB1871 . Die Kinder Ruben und die Gaditer und der halbe Stamm Manasse, was tapfere Männer waren, Männer, die Schild und Schwert trugen und den Bogen spannten und des Krieges kundig waren: 44760, die zum Heere auszogen.) (NEUE . Das Heer der Stämme Ruben und Gad und des halben Stammes Manasse, die alle im Ostjordanland wohnten, bestand aus 44 760 kriegstüchtigen Männern. Sie waren mit Schild, Schwert und Bogen bewaffnet) \\ 1 Chronik 5 ^{19} (MNG . die führten Krieg mit den Hagaritern und mit Jetur, Naphis und Nodab.) (LUTH1545 . Und da sie stritten mit den Hagaritern, halfen ihnen Jetur, Naphes und Nodab.) (LUTH1912 . Und sie stritten mit den Hagaritern und mit Jetur, Naphis und Nodab;) (SCH1951 . die führten Krieg mit den Hagaritern und mit Jetur und Naphisch und Nodab.) (ELB1871 . Und sie führten Krieg mit den Hageritern und mit Jetur und Naphisch und Nodab;) (NEUE . und kämpften gegen die hagaritischen Stämme Jetur, Nafisch und Nodab.) \\ 1 Chronik 5 ^{20} (MNG . Und sie gewannen die Oberhand über sie, so daß die Hagariter samt allen, die mit ihnen verbündet waren, in ihre Hand gegeben wurden; denn als sie während des Kampfes zu Gott um Hilfe riefen, ließ er sich von ihnen erbitten, weil sie ihr Vertrauen auf ihn gesetzt hatten.) (LUTH1545 . Und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände, und alles, das mit ihnen war. Denn sie schrieen zu GOtt im Streit; und er ließ sich erbitten, denn sie vertraueten ihm.) (LUTH1912 . und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.) (SCH1951 . Und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter und alle, die mit ihnen waren, wurden in ihre Hand gegeben; denn sie riefen im Streite zu Gott, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertrauten.) (ELB1871 . und es wurde ihnen wider sie geholfen; und die Hageriter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie schrieen zu Gott im Streit, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.) (NEUE . Sie setzten ihr Vertrauen auf Gott und riefen ihn um Hilfe an. Er erhörte sie und stand ihnen im Kampf zur Seite, sodass sie die Hagariter und ihre Verbündeten besiegen konnten.) \\ 1 Chronik 5 ^{21} (MNG . Sie führten dann das Vieh jener als Beute weg: 50000 Kamele, 250000 Stück Kleinvieh und 2000 Esel; dazu 100000 Menschen als Sklaven.) (LUTH1545 . Und sie führeten weg ihr Vieh, fünftausend Kamele, zweihundertundfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel und hunderttausend Menschenseelen.) (LUTH1912 . Und sie führten weg ihr Vieh, fünftausend Kamele, zweihundertfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel, und hunderttausend Menschenseelen.) (SCH1951 . Und sie führten ihr Vieh hinweg, 50000 Kamele, 250000 Schafe, 2000 Esel, dazu 100000 Menschenseelen.) (ELB1871 . Und sie führten ihr Vieh hinweg: 50000 Kamele, und 250000 Stück Kleinvieh, und 2000 Esel, und 100000 Menschenseelen.) (NEUE . Sie erbeuteten von ihnen 50 000 Kamele, 250 000 Schafe und 2000 Esel und nahmen 100 000 Mann gefangen.) \\ 1 Chronik 5 ^{22} (MNG . Denn viele waren gefallen, vom Schwert erschlagen, weil der Krieg von Gott verhängt war. Sie wohnten dann an ihrer Statt bis zur Wegführung in die Gefangenschaft.) (LUTH1545 . Denn es fielen viel Verwundete; denn der Streit war von GOtt. Und sie wohneten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen wurden.) (LUTH1912 . Denn es fielen viele Verwundete; denn der Streit war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.) (SCH1951 . Denn es fielen viele Erschlagene, denn der Krieg war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Wegführung.) (ELB1871 . Denn es fielen viele Erschlagene, weil der Streit von Gott war. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Wegführung. -) (NEUE . Viele von den Gegnern waren gefallen, denn der Krieg war von Gott. Sie blieben in diesem Gebiet wohnen, bis sie selbst in die Verbannung weggeführt wurden.) \\ 1 Chronik 5 ^{23} (MNG . Die zum halben Stamm Manasse Gehörigen wohnten im Lande von Basan bis Baal-Hermon und bis zum Senir (vgl. Hes 27,5) und zum Hermongebirge. Sie waren zahlreich;) (LUTH1545 . Die Kinder aber des halben Stamms Manasse wohneten im Lande, von Basan an bis gen Baal-Hermon und Senir und den Berg Hermon; und ihrer war viel.) (LUTH1912 . Die Kinder aber des halben Stammes Manasse wohnten im Lande von Basan an bis gen Baal-Hermon und Senir und den Berg Hermon; und ihrer waren viel.) (SCH1951 . Und die Kinder des halben Stammes Manasse wohnten im Lande von Basan bis gen Baal-Hermon und bis zum Senir und dem Berge Hermon; sie waren zahlreich.) (ELB1871 . Und die Kinder des halben Stammes Manasse wohnten im Lande, von Basan bis Baal-Hermon und bis zum Senir und bis zum Berge Hermon; sie waren zahlreich.) (NEUE . Die eine Hälfte des Stammes Manasse wohnte in dem Gebiet von Baschan bis Baal-Hermon und bis zum Senir- und zum Hermongebirge. Dieser Teil des Stammes Manasse war sehr zahlreich.) \\ 1 Chronik 5 ^{24} (MNG . und dies waren ihre Familienhäupter: Epher, Jisei, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodawja und Jahdiel, tapfere Krieger, berühmte Männer, Häupter in ihren Familien.) (LUTH1545 . Und diese waren die Häupter des Hauses ihrer Väter: Epher, Jesei, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodawja, Jahdiel; gewaltige, redliche Männer und berühmte Häupter im Haus ihrer Väter.) (LUTH1912 . Und diese waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: Epher, Jesei, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodavja, Jahdiel, gewaltige Männer und berühmte Häupter in ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . Und das waren die Oberhäupter ihrer Stammhäuser: Epher, Jischi, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodawja und Jachdiel, Kriegshelden, Männer von Namen, Häupter ihrer Stammhäuser.) (ELB1871 . Und dies waren die Häupter ihrer Vaterhäuser: nämlich Epher und Jischi und Eliel und Asriel und Jeremja und Hodawja und Jachdiel, tapfere Kriegsmänner, Männer von Namen, Häupter ihrer Vaterhäuser. -) (NEUE . Die Oberhäupter der einzelnen Sippen waren: Efer, Jischi, Eliël, Asriël, Jirmeja, Hodawja und Jachdiël. Alle diese Männer waren tapfere Krieger und geachtete Leute.) \\ 1 Chronik 5 ^{25} (MNG . Da sie aber dem Gott ihrer Väter untreu wurden und mit den Göttern der im Lande wohnenden heidnischen Völker, die doch Gott vor ihnen her vertilgt hatte, Götzendienst trieben,) (LUTH1545 . Und da sie sich an dem GOtt ihrer Väter versündigten und hureten den Götzen nach der Völker im Lande, die GOtt vor ihnen vertilget hatte,) (LUTH1912 . Und da sie sich an dem Gott ihrer Väter versündigten und abfielen zu den Götzen der Völker im Lande, die Gott vor ihnen vertilgt hatte,) (SCH1951 . Aber sie fielen von dem Gott ihrer Väter ab und buhlten den Göttern der Völker des Landes nach, welche Gott vor ihnen vertilgt hatte.) (ELB1871 . Aber sie handelten treulos gegen den Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, welche Gott vor ihnen vertilgt hatte.) (NEUE . Aber sie wurden Jahwe, dem Gott ihrer Vorfahren, untreu und verehrten die Götter der früheren Bewohner, die Gott vor den Israeliten vertrieben hatte.) \\ 1 Chronik 5 ^{26} (MNG . da erregte der Gott Israels den assyrischen König Pul und den assyrischen König Thilgath-Pilneser zur Wut, so daß er die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse in die Gefangenschaft schleppte und sie nach Halah sowie an den Habor und nach Hara und an den Fluß Gosan bringen ließ, bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . erweckte der GOtt Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thiglath-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und führete weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und Habor und Hara und an das Wasser Gosan bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und an das Wasser Gosan bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Da erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assur, und den Geist Tiglat-Pilnesers, des Königs von Assur, und führte die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse gefangen hinweg und brachte sie nach Chalach und Chabor und nach Hara und dem Flusse Gosan, und dort wohnen sie bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, und den Geist Tilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien, und er führte sie hinweg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara und an den Strom von Gosan bis auf diesen Tag.) (NEUE . Darum gab Jahwe, der Gott Israels, dem König Pul, das heißt Tiglat-Pileser von Assyrien, den Gedanken ein, den halben Stamm Manasse wie auch die Stämme Ruben und Gad in die Verbannung zu führen. Er ließ sie nach Halach, an den Fluß Habor, nach Hara und ins Tal von Gosan bringen. Dort leben sie heute noch. Die Söhne Levis waren Gerschon, Kehat und Merari, die Söhne Kehats Amram, Jizhar, Hebron und Usiël. Die Nachkommen Amrams waren Aaron, Mose und Mirjam. Die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar. Eleasar zeugte Pinhas, und Pinhas zeugte Abischua; Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Usi; Usi zeugte Serachja, und Serachja zeugte Merajot; Merajot zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub; Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Ahimaaz; Ahimaaz zeugte Asarja, und Asarja zeugte Johanan. Johanan zeugte Asarja, der als erster den Priesterdienst in dem Tempel ausübte, den Salomo in Jerusalem gebaut hatte. Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub; Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Schallum; Schallum zeugte Hilkija, und Hilkija zeugte Asarja; Asarja zeugte Seraja, und Seraja zeugte Jozadak. Jozadak mußte mit in die Verbannung, als Jahwe die Bewohner von Juda und Jerusalem durch Nebukadnezzar wegführen ließ.) \\ 1 Chronik 5 ^{27} (MNG . Die Söhne Levis waren: Gerson, Kehath und Merari;) (LUTH1545 . Die Kinder Levis waren: Gersom, Kahath und Meran.) (LUTH1912 . Die Kinder Levis waren: Gerson, Kahath und Merari.) (SCH1951 . Die Söhne Levis: Gerson, Kahat und Merari. Und die Söhne Kahats:) (ELB1871 . Die Söhne Levis waren: Gerson, Kehath und Merari.) (NEUE . Die Söhne Levis waren Gerschon, Kehat und Merari,) \\ 1 Chronik 5 ^{28} (MNG . und die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Kahaths waren: Amram, Jezehar, Hebron und Usiel.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Kahaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.) (SCH1951 . Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel. Und die Söhne Amrams:) (ELB1871 . Und die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar und Hebron und Ussiel.) (NEUE . die Söhne Gerschons: Libni und Schimi.) \\ 1 Chronik 5 ^{29} (MNG . Und die Söhne Amrams: Aaron und Mose, und (ihre Schwester) Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1545 . Die Kinder Amrams waren: Aaron, Mose und Mirjam. Die Kinder Aarons waren: Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1912 . Die Kinder Amrams waren: Aaron, Mose und Mirjam. Die Kinder Aaron waren Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (SCH1951 . Aaron, Mose; und Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.) (ELB1871 . Und die Söhne Amrams: Aaron und Mose, und Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (NEUE . Die Söhne Kehats waren Amram, Jizhar, Hebron und Usiël,) \\ 1 Chronik 5 ^{30} (MNG . Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abisua,) (LUTH1545 . Eleasar zeugete Pinehas. Pinehas zeugete Abisua.) (LUTH1912 . Eleasar zeugte Pinehas. Pinehas zeugte Abisua.) (SCH1951 . Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abischua,) (ELB1871 . Eleasar zeugte Pinehas; Pinehas zeugte Abischua,) (NEUE . die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Es folgen die Sippenoberhäupter der Leviten in den Hauptlinien der Nachkommen Levis:) \\ 1 Chronik 5 ^{31} (MNG . Abisua zeugte Bukki, Bukki zeugte Ussi,) (LUTH1545 . Abisua zeugete Buki. Buki zeugete Usi.) (LUTH1912 . Abisua zeugte Bukki. Bukki zeugte Usi.) (SCH1951 . und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi,) (ELB1871 . und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi,) (NEUE . Die Gruppe Gerschon: Auf Gerschon folgten in absteigender Linie Libni, Jahat, Simma,) \\ 1 Chronik 5 ^{32} (MNG . Ussi zeugte Serahja, Serahja zeugte Merajoth,) (LUTH1545 . Usi zeugete Seraja. Seraja zeugete Merajoth.) (LUTH1912 . Usi zeugte Serahja. Serahja zeugte Merajoth.) (SCH1951 . und Ussi zeugte Serachja, Serachja zeugte Merajot,) (ELB1871 . und Ussi zeugte Serachja, und Serachja zeugte Merajoth;) (NEUE . Joach, Iddo, Serach und Jeotrai.) \\ 1 Chronik 5 ^{33} (MNG . Merajoth zeugte Amarja, Amarja zeugte Ahitub,) (LUTH1545 . Merajoth zeugete Amarja. Amarja zeugete Ahitob.) (LUTH1912 . Merajoth zeugte Amarja. Amarja zeugte Ahitob.) (SCH1951 . Merajot zeugte Amarja, Amarja zeugte Achitub,) (ELB1871 . Merajoth zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,) (NEUE . Die Gruppe Kehat: Auf Kehat folgten in absteigender Linie Amminadab, Korach, Assir,) \\ 1 Chronik 5 ^{34} (MNG . Ahitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Ahimaaz,) (LUTH1545 . Ahitob zeugete Zadok. Zadok zeugete Ahimaaz.) (LUTH1912 . Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Ahimaaz.) (SCH1951 . Achitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Achimaaz,) (ELB1871 . und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Achimaaz,) (NEUE . Elkana, Abiasaf, Assir,) \\ 1 Chronik 5 ^{35} (MNG . Ahimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Johanan,) (LUTH1545 . Ahimaaz zeugete Asarja. Asarja zeugete Johanan.) (LUTH1912 . Ahimaaz zeugte Asarja. Asarja zeugte Johanan.) (SCH1951 . Achimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Jochanan,) (ELB1871 . und Achimaaz zeugte Asarja, und Asarja zeugte Jochanan,) (NEUE . Tahat, Uriël, Usija und Schaul.) \\ 1 Chronik 5 ^{36} (MNG . Johanan zeugte Asarja – das ist derselbe, der den Priesterdienst versah in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem erbaut hatte –;) (LUTH1545 . Johanan zeugete Asarja, den, der Priester war im Hause, das Salomo bauete zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Johanan zeugte Asarja, den, der Priester war in dem Hause, das Salomo baute zu Jerusalem.) (SCH1951 . Jochanan zeugte Asarja (das ist der, welcher Priester war im Hause, welches Salomo zu Jerusalem baute).) (ELB1871 . und Jochanan zeugte Asarja; dieser ist es, der den Priesterdienst ausübte in dem Hause, welches Salomo zu Jerusalem gebaut hatte.) (NEUE . Die Söhne Elkanas waren Amasai, Ahimot) \\ 1 Chronik 5 ^{37} (MNG . Asarja zeugte Amarja, Amarja zeugte Ahitub,) (LUTH1545 . Asarja zeugete Amarja. Amarja zeugete Ahitob.) (LUTH1912 . Asarja zeugte Amarja. Amarja zeugte Ahitob.) (SCH1951 . Und Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Achitub, Achitub zeugte Zadok,) (ELB1871 . Und Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Ahitub,) (NEUE . und Elkana. Auf diesen folgten in direkter Linie Zuf, Nahat,) \\ 1 Chronik 5 ^{38} (MNG . Ahitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Sallum,) (LUTH1545 . Ahitob zeugete Zadok. Zadok zeugete Sallum.) (LUTH1912 . Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Sallum.) (SCH1951 . Zadok zeugte Schallum,) (ELB1871 . und Ahitub zeugte Zadok, und Zadok zeugte Schallum,) (NEUE . Eliab, Jeroham, Elkana und Samuel.) \\ 1 Chronik 5 ^{39} (MNG . Sallum zeugte Hilkia, Hilkia zeugte Asarja,) (LUTH1545 . Sallum zeugte Hilkija. Hilkija zeugete Asarja.) (LUTH1912 . Sallum zeugte Hilkia. Hilkia zeugte Asarja.) (SCH1951 . Schallum zeugte Hilkija, Hilkija zeugte Asarja,) (ELB1871 . und Schallum zeugte Hilkija, und Hilkija zeugte Asarja,) (NEUE . Die Söhne Samuels waren sein Erstgeborener Joël und der zweite Abija.) \\ 1 Chronik 5 ^{40} (MNG . Asarja zeugte Seraja, Seraja zeugte Jozadak;) (LUTH1545 . Asarja zeugete Seraja. Seraja zeugete Jozadak.) (LUTH1912 . Asarja zeugte Seraja. Seraja zeugte Jozadak.) (SCH1951 . Asarja zeugte Seraja, Seraja zeugte Jozadak,) (ELB1871 . und Asarja zeugte Seraja, und Seraja zeugte Jehozadak;) (NEUE . Die Gruppe Merari: Auf Merari folgten in absteigender Linie Machli, Libni, Schimi, Usa,) \\ 1 Chronik 5 ^{41} (MNG . Jozadak aber zog mit, als der HERR die Bewohner von Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar in die Gefangenschaft führen ließ.) (LUTH1545 . Jozadak aber ward mit weggeführet, da der HErr Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.) (LUTH1912 . Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HERR Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.) (SCH1951 . Jozadak aber zog weg, da der HERR Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar wegführte.) (ELB1871 . und Jehozadak zog mit, als Jehova Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar wegführte.) (NEUE . Schima, Haggija und Asaja.) \\ 1 Chronik 6 ^{1} (MNG . Die Söhne Levis waren: Gersom, Kehath und Merari.) (LUTH1545 . So sind nun die Kinder Levis diese: Gersom, Kahath, Meran.) (LUTH1912 . So sind nun die Kinder Levis diese: Gerson, Kahath, Merari.) (SCH1951 . Die Söhne Levis: Gersom, Kahat und Merari.) (ELB1871 . Die Söhne Levis: Gersom, Kehath und Merari.) (NEUE . Ein Teil der Nachkommen Levis erhielt von David den Auftrag, den Chorgesang im Heiligtum Jahwes zu übernehmen, nachdem die Bundeslade dort ihren festen Platz gefunden hatte.) \\ 1 Chronik 6 ^{2} (MNG . Dies aber sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.) (LUTH1545 . So heißen aber die Kinder Gersoms: Libni und Simei.) (LUTH1912 . So heißen aber die Kinder Gersons: Libni und Simei.) (SCH1951 . Und das sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.) (NEUE . Sie versahen diesen Dienst vor dem Zelt der Gottesbegegnung, bis Salomo das Haus Jahwes in Jerusalem gebaut hatte. Sie richteten sich dabei genau nach den Vorschriften.) \\ 1 Chronik 6 ^{3} (MNG . Und die Söhne Kehaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Kahaths heißen: Amram, Jezehar, Hebron und Usiel.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Kahaths heißen: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel.) (SCH1951 . Und die Söhne Kahats: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel.) (ELB1871 . Und die Söhne Kehaths: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel.) (NEUE . Folgende Leviten wurden zusammen mit den übrigen Männern ihrer Sippen dazu berufen: Leiter der ersten Sängergruppe war Heman von den Nachkommen Kehats. Er war der Sohn Joëls und Enkel Samuels.) \\ 1 Chronik 6 ^{4} (MNG . Die Söhne Meraris waren: Mahli und Musi. – Dies aber sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Familienvätern:) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris heißen: Maheli und Musi. Das sind die Geschlechter der Leviten unter ihren Vätern.) (LUTH1912 . Die Kinder Meraris heißen: Maheli und Musi. Das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . Die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Und das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Vätern: von Gersom:) (ELB1871 . Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Und dies sind die Familien der Leviten nach ihren Vätern:) (NEUE . Seine weiteren Vorfahren waren Elkana, Jeroham, Eliël, Tohu,) \\ 1 Chronik 6 ^{5} (MNG . Von Gersom stammten: sein Sohn Libni, dessen Sohn Jahath, dessen Sohn Simma,) (LUTH1545 . Gersoms Sohn war Libni; des Sohn war Jahath; des Sohn war Sima;) (LUTH1912 . Gerson Sohn war Libni; des Sohn war Jahath; des Sohn war Simma;) (SCH1951 . sein Sohn Libni, dessen Sohn Jachat, dessen Sohn Simma,) (ELB1871 . Von Gersom: dessen Sohn Libni, dessen Sohn Jachath, dessen Sohn Simma,) (NEUE . Zuf, Elkana, Mahat, Amasai,) \\ 1 Chronik 6 ^{6} (MNG . dessen Sohn Joah, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serah, dessen Sohn Jeathrai. –) (LUTH1545 . des Sohn war Joah; des Sohn war Iddo; des Sohn war Serah; des Sohn war Jeathrai.) (LUTH1912 . des Sohn war Joah; des Sohn war Iddo; des Sohn war Serah; des Sohn war Jeathrai.) (SCH1951 . dessen Sohn Joach, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serach, dessen Sohn Jeatrai.) (ELB1871 . dessen Sohn Joach, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serach, dessen Sohn Jeathrai. -) (NEUE . Elkana, Joël, Asarja, Zefanja,) \\ 1 Chronik 6 ^{7} (MNG . Die Söhne Kehaths waren: sein Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,) (LUTH1545 . Kahaths Sohn aber war Amminadab; des Sohn war Korah; des Sohn war Assir;) (LUTH1912 . Kahaths Sohn aber war Aminadab; des Sohn war Korah; des Sohn war Assir;) (SCH1951 . Die Söhne Kahats: sein Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,) (ELB1871 . Die Söhne Kehaths: dessen Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,) (NEUE . Tahat, Assir, Abiasaf, Korach,) \\ 1 Chronik 6 ^{8} (MNG . dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Ebjasaph, dessen Sohn Assir,) (LUTH1545 . des Sohn war Elkana; des Sohn war Abiassaph; des Sohn war Assir;) (LUTH1912 . des Sohn war Elkana; des Sohn war Abiasaph; des Sohn war Assir;) (SCH1951 . dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Ebjasaph,) (ELB1871 . dessen Sohn Elkana, und dessen Sohn Ebjasaph, und dessen Sohn Assir,) (NEUE . Jizhar und Kehat, der Sohn Levis und Enkel Israels.) \\ 1 Chronik 6 ^{9} (MNG . dessen Sohn Thahath, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussia, dessen Sohn Saul.) (LUTH1545 . des Sohn war Thahath; des Sohn war Uriel; des Sohn war Usija; des Sohn war Saul.) (LUTH1912 . des Sohn war Thahat; des Sohn war Uriel; des Sohn war Usia; des Sohn war Saul.) (SCH1951 . dessen Sohn Assir, dessen Sohn Tachat, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussija, dessen Sohn Saul.) (ELB1871 . dessen Sohn Tachath, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussija, dessen Sohn Saul.) (NEUE . Rechts neben Heman stand Asaf von den Nachkommen Gerschons, der Leiter der zweiten Sängergruppe. Er war der Sohn von Berechja und ein Enkel von Schima.) \\ 1 Chronik 6 ^{10} (MNG . Und die Söhne Elkanas waren: Amasai und Ahimoth;) (LUTH1545 . Die Kinder Elkanas waren Amasai und Ahimoth;) (LUTH1912 . Die Kinder Elkanas waren: Amasai und Ahimoth;) (SCH1951 . Und die Söhne Elkanas: Amasai und Achimot,) (ELB1871 . Und die Söhne Elkanas: Amasai und Achimoth;) (NEUE . Seine weiteren Vorfahren waren: Michael, Maaseja, Malkija,) \\ 1 Chronik 6 ^{11} (MNG . dessen Sohn war Elkana, dessen Sohn Zophai, dessen Sohn Nahath,) (LUTH1545 . des Sohn war Elkana; des Sohn war Elkana von Zoph; des Sohn war Nahath;) (LUTH1912 . des Sohn war Elkana; des Sohn war Elkana von Zoph; des Sohn war Nahath;) (SCH1951 . dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Elkana-Zophai,) (ELB1871 . Elkana, die Söhne Elkanas: dessen Sohn Zophai, und dessen Sohn Nachath,) (NEUE . Etni, Serach, Adaja,) \\ 1 Chronik 6 ^{12} (MNG . dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jeroham, dessen Sohn Elkana (dessen Sohn Samuel).) (LUTH1545 . des Sohn war Eliab; des Sohn war Jeroham; des Sohn war Elkana;) (LUTH1912 . des Sohn war Eliab; des Sohn war Jeroham; des Sohn war Elkana.) (SCH1951 . dessen Sohn Nachat, dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jerocham, dessen Sohn Elkana.) (ELB1871 . dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jerocham, dessen Sohn Elkana.) (NEUE . Etan, Simma, Schimi,) \\ 1 Chronik 6 ^{13} (MNG . Und die Söhne Samuels waren: der Erstgeborene Joel und der zweite Abia. –) (LUTH1545 . des Sohn war Samuel; des Erstgeborner war Vasni, und Abija.) (LUTH1912 . Und die Kinder Samuels waren: der Erstgeborene Vasni und Abia.) (SCH1951 . Und die Söhne Samuels: der Erstgeborene Joel und der zweite Abija.) (ELB1871 . Und die Söhne Samuels: der Erstgeborene Waschni, und Abija. -) (NEUE . Jahat und Gerschon, der Sohn Levis.) \\ 1 Chronik 6 ^{14} (MNG . Die Söhne Meraris waren: Mahli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei, dessen Sohn Ussa,) (LUTH1545 . Meraris Sohn war Maheli; des Sohn war Libni; des Sohn war Simei; des Sohn war Usa;) (LUTH1912 . Meraris Sohn war Maheli; des Sohn war Libni; des Sohn war Simei; des Sohn war Usa;) (SCH1951 . Die Söhne Meraris: Machli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei,) (ELB1871 . Die Söhne Meraris: Machli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei, dessen Sohn Ussa,) (NEUE . Links neben Heman stand Etan von den Nachkommen Meraris, der Leiter der dritten Sängergruppe. Er war der Sohn von Kischi und Enkel von Abdi. Seine weiteren Vorfahren waren: Malluch,) \\ 1 Chronik 6 ^{15} (MNG . dessen Sohn Simea, dessen Sohn Haggia, dessen Sohn Asaja.) (LUTH1545 . des Sohn war Simea; des Sohn war Haggija; des Sohn war Asaja.) (LUTH1912 . des Sohn war Simea; des Sohn war Haggia; des Sohn war Asaja.) (SCH1951 . dessen Sohn Ussa, dessen Sohn Simea, dessen Sohn Chaggija, dessen Sohn Asaja.) (ELB1871 . dessen Sohn Schimea, dessen Sohn Haggija, dessen Sohn Asaja.) (NEUE . Haschabja, Amazja, Hilkija,) \\ 1 Chronik 6 ^{16} (MNG . Die folgenden sind es, die David zur Leitung des Gesangs im Tempel des HERRN bestellte, nachdem die Lade dort einen festen Platz gefunden hatte;) (LUTH1545 . Dies sind aber, die David stellete, zu singen im Hause des HErrn, da die Lade ruhete;) (LUTH1912 . Dies sind aber, die David bestellte, zu singen im Hause des HERRN, als die Lade des Bundes zur Ruhe gekommen war;) (SCH1951 . Und diese sind es, welche David zum Gesang im Hause des HERRN bestellte, seitdem die Lade einen Ruheplatz hatte.) (ELB1871 . Und diese sind es, welche David zur Leitung des Gesanges im Hause Jehovas anstellte, seitdem die Lade einen Ruheplatz hatte;) (NEUE . Amzi, Bani, Schemer,) \\ 1 Chronik 6 ^{17} (MNG . sie dienten aber als Sänger vor der Wohnung des Offenbarungszeltes, bis Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem erbaut hatte, und verrichteten ihr Amt nach den ihnen erteilten Weisungen.) (LUTH1545 . und dieneten vor der Wohnung der Hütte des Stifts mit Singen, bis daß Salomo das Haus des HErrn bauete zu Jerusalem; und stunden nach ihrer Weise an ihrem Amt.) (LUTH1912 . und sie dienten vor der Wohnung der Hütte des Stifts mit Singen, bis daß Salomo das Haus des HERRN baute zu Jerusalem, und standen nach ihrer Weise in ihrem Amt.) (SCH1951 . Und sie dienten mit Singen vor der Wohnung der Stiftshütte, bis Salomo das Haus des HERRN zu Jerusalem gebaut hatte, und standen nach ihrer Ordnung ihrem Dienste vor.) (ELB1871 . und sie verrichteten den Dienst vor der Wohnung des Zeltes der Zusammenkunft beim Gesang, bis Salomo das Haus Jehovas zu Jerusalem gebaut hatte; und sie standen nach ihrer Ordnung ihrem Dienste vor.) (NEUE . Machli, Muschi und Merari, der Sohn Levis.) \\ 1 Chronik 6 ^{18} (MNG . Die folgenden sind es, die das Amt versahen, und ihre Nachkommen: Von den zu den Kehathiten Gehörigen: Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuels,) (LUTH1545 . Und dies sind sie, die da stunden, und ihre Kinder. Von den Kindern Kahaths war Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohns Samuels,) (LUTH1912 . Und dies sind sie, die da standen, und ihre Kinder: Von den Kindern Kahaths war Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuel;) (SCH1951 . Und diese sind es und ihre Söhne, die vorstanden: von den Söhnen der Kahatiter: Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuels,) (ELB1871 . Und diese sind es, die da standen, und ihre Söhne: Von den Söhnen der Kehathiter: Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuels,) (NEUE . Die anderen Leviten, ihre Brüder, hatten den Dienst an der Wohnung, am Haus Gottes, zu verrichten.) \\ 1 Chronik 6 ^{19} (MNG . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerohams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Thoahs,) (LUTH1545 . des Sohns Elkanas, des Sohns Jerohams, des Sohns Eliels, des Sohns Thoahs,) (LUTH1912 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerohams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Thoahs,) (SCH1951 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerochams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Toachs,) (ELB1871 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerochams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Toachs,) (NEUE . Der Priesterdienst aber war den Nachkommen Aarons vorbehalten. Diese verbrannten die Opfer auf dem Brandopferaltar und den Weihrauch auf dem Räucheraltar. Sie allein durften die Arbeiten im Höchstheiligen verrichten und Sühnehandlungen für die Israeliten vollziehen, genau wie es Mose, der Diener Gottes, festgelegt hatte.) \\ 1 Chronik 6 ^{20} (MNG . des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Mahaths, des Sohnes Amasais,) (LUTH1545 . des Sohns Zuphs, des Sohns Elkanas, des Sohns Mahaths, des Sohns Amasais,) (LUTH1912 . des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Mahaths, des Sohnes Amasais,) (SCH1951 . des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Machats, des Sohnes Amasais,) (ELB1871 . des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Machaths, des Sohnes Amasais,) (NEUE . Die Nachkommen Aarons in direkter Abstammungslinie waren Eleasar, Pinhas, Abischua,) \\ 1 Chronik 6 ^{21} (MNG . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Zephanjas,) (LUTH1545 . des Sohns Elkanas, des Sohns Joels, des Sohns Asarja, des Sohns Zephanjas,) (LUTH1912 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Zephanjas,) (SCH1951 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Zephanjas,) (ELB1871 . des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarja, des Sohnes Zephanjas,) (NEUE . Bukki, Usi, Serachja,) \\ 1 Chronik 6 ^{22} (MNG . des Sohnes Thahaths, des Sohnes Assirs, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs,) (LUTH1545 . des Sohns Thahaths, des Sohns Assirs, des Sohns Abiasaphs, des Sohns Korahs,) (LUTH1912 . des Sohnes Thahaths, des Sohnes Assirs, des Sohnes Abiasaphs, des Sohnes Korahs,) (SCH1951 . des Sohnes Tachats, des Sohnes Assirs, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs,) (ELB1871 . des Sohnes Tachaths, des Sohnes Assirs, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs,) (NEUE . Merajot, Amarja, Ahitub,) \\ 1 Chronik 6 ^{23} (MNG . des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kehaths, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.) (LUTH1545 . des Sohns Jezehars, des Sohns Kahaths, des Sohns Levis, des Sohns Israels.) (LUTH1912 . des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kahaths, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.) (SCH1951 . des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.) (ELB1871 . des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kehaths, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.) (NEUE . Zadok und Ahimaaz.) \\ 1 Chronik 6 ^{24} (MNG . Und sein Geschlechtsgenosse war Asaph, der ihm zur Rechten stand: Asaph, der Sohn Berechjas, des Sohnes Simeas,) (LUTH1545 . Und sein Bruder Assaph stund zu seiner Rechten. Und er, der Assaph, war ein Sohn Berechjas, des Sohns Simeas,) (LUTH1912 . Und sein Bruder Asaph stand zu seiner Rechten. Und er, der Asaph, war ein Sohn Berechjas, des Sohnes Simeas,) (SCH1951 . Und sein Bruder Asaph, der zu seiner Rechten stand: Asaph, der Sohn Berechjas, des Sohnes Schimeas,) (ELB1871 . Und sein Bruder Asaph, der zu seiner Rechten stand: Asaph, der Sohn Berekjas, des Sohnes Schimeas,) (NEUE . Die Wohnorte und die Weideplätze für die Viehherden wurden den Nachkommen Levis durch das Los zugeteilt. Das erste Los fiel auf die Nachkommen Aarons, die zu den Nachkommen Kehats gehörten.) \\ 1 Chronik 6 ^{25} (MNG . des Sohnes Michaels, des Sohnes Baasejas, des Sohnes Malkias,) (LUTH1545 . des Sohns Michaels, des Sohns Baesejas, des Sohns Malchijas,) (LUTH1912 . des Sohnes Michaels, des Sohnes Baesejas, des Sohnes Malchias,) (SCH1951 . des Sohnes Michaels, des Sohnes Baasejas,) (ELB1871 . des Sohnes Michaels, des Sohnes Baasejas, des Sohnes Malkijas,) (NEUE . Sie erhielten im Gebiet des Stammes Juda die Stadt Hebron mit dem Weideland ringsum.) \\ 1 Chronik 6 ^{26} (MNG . des Sohnes Ethnis, des Sohnes Serahs, des Sohnes Adajas,) (LUTH1545 . des Sohns Athnis, des Sohns Serahs, des Sohns Adajas,) (LUTH1912 . des Sohnes Athnis, des Sohnes Serahs, des Sohnes Adajas,) (SCH1951 . des Sohnes Malkijas, des Sohnes Etnis, des Sohnes Serachs, des Sohnes Adajas,) (ELB1871 . des Sohnes Ethnis, des Sohnes Serachs, des Sohnes Adajas,) (NEUE . Aber das Ackerland der Stadt und die dazugehörenden Dörfer bekam Kaleb, der Sohn von Jefunne.) \\ 1 Chronik 6 ^{27} (MNG . des Sohnes Ethans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,) (LUTH1545 . des Sohns Ethans, des Sohns Simas, des Sohns Simeis,) (LUTH1912 . des Sohnes Ethans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,) (SCH1951 . des Sohnes Etans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,) (ELB1871 . des Sohnes Ethans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,) (NEUE . Hebron war eine von den Asylstädten, in denen ein Totschläger Zuflucht finden konnte. Außerdem erhielten die Nachkommen Aarons Libna, Jattir und Eschtemoa mit ihren Weideflächen,) \\ 1 Chronik 6 ^{28} (MNG . des Sohnes Jahaths, des Sohnes Gersoms, des Sohnes Levis.) (LUTH1545 . des Sohns Jahaths, des Sohns Gersoms, des Sohns Levis.) (LUTH1912 . des Sohnes Jahats, des Sohnes Gersons, des Sohnes Levis.) (SCH1951 . des Sohnes Jachats, des Sohnes Gersoms, des Sohnes Levis.) (ELB1871 . des Sohnes Jachaths, des Sohnes Gersoms, des Sohnes Levis.) (NEUE . Holon und Debir,) \\ 1 Chronik 6 ^{29} (MNG . Und von den Nachkommen Meraris, ihren Geschlechtsgenossen, stand zur Linken: Ethan, der Sohn Kisis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,) (LUTH1545 . Ihre Brüder aber, die Kinder Meraris, stunden zur Linken: nämlich Ethan, der Sohn Kusis, des Sohns Abdis, des Sohns Malluchs,) (LUTH1912 . Ihre Brüder aber, die Kinder Meraris, standen zur Linken: nämlich Ethan, der Sohn Kusis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,) (SCH1951 . Und die Söhne Meraris, ihre Brüder, standen zur Linken: Etan, der Sohn Kischis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,) (ELB1871 . Und die Söhne Meraris, ihre Brüder, standen zur Linken: Ethan, der Sohn Kischis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluks,) (NEUE . Aschan und Bet-Schemesch mit dem dazugehörenden Weideland.) \\ 1 Chronik 6 ^{30} (MNG . des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkias,) (LUTH1545 . des Sohns Hasabjas, des Sohns Amazias, des Sohns Hilkias,) (LUTH1912 . des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkias,) (SCH1951 . des Sohnes Chaschabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkijas, des Sohnes Amzis,) (ELB1871 . des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkijas,) (NEUE . Dazu bekamen sie im Stammesgebiet von Benjamin Geba, Alemet und Anatot mit ihren Weideflächen. Insgesamt waren es dreizehn Städte.) \\ 1 Chronik 6 ^{31} (MNG . des Sohnes Amzis, des Sohnes Banis, des Sohnes Semers,) (LUTH1545 . des Sohns Amzis, des Sohns Banis, des Sohns Samers,) (LUTH1912 . des Sohnes Amzis, des Sohnes Banis, des Sohnes Semers,) (SCH1951 . des Sohnes Banis, des Sohnes Schemers,) (ELB1871 . des Sohnes Amzis, des Sohnes Banis, des Sohnes Schemers,) (NEUE . Die übrigen Sippen der Nachkommen Kehats bekamen durch das Los zehn Städte in der westlichen Hälfte des Stammesgebiets von Manasse.) \\ 1 Chronik 6 ^{32} (MNG . des Sohnes Mahlis, des Sohnes Musis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.) (LUTH1545 . des Sohns Mahelis, des Sohns Musis, des Sohns Meraris, des Sohns Levis.) (LUTH1912 . des Sohnes Mahelis, des Sohnes Musis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.) (SCH1951 . des Sohnes Machlis, des Sohnes Muschis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.) (ELB1871 . des Sohnes Machlis, des Sohnes Musis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.) (NEUE . Die verschiedenen Sippen der Nachkommen Gerschons erhielten dreizehn Städte im Gebiet der Stämme Issachar, Ascher und Naftali sowie in der östlichen Hälfte des Stammesgebiets von Manasse, in Baschan.) \\ 1 Chronik 6 ^{33} (MNG . Ihre Geschlechtsgenossen aber, die übrigen Leviten, waren für den gesamten Dienst an der Wohnung des Tempels Gottes bestellt;) (LUTH1545 . Ihre Brüder aber, die Leviten, waren gegeben zu allerlei Amt an der Wohnung des Hauses des HErrn.) (LUTH1912 . Ihre Brüder aber, die Leviten, waren gegeben zu allerlei Amt an der Wohnung des Hauses Gottes.) (SCH1951 . Und ihre Brüder, die Leviten, waren für den gesamten Dienst der Wohnung des Hauses Gottes gegeben worden.) (ELB1871 . Und ihre Brüder, die Leviten, waren gegeben zu allem Dienst der Wohnung des Hauses Gottes.) (NEUE . Die Sippen der Nachkommen Meraris bekamen durch das Los zwölf Städte im Gebiet der Stämme Ruben, Gad und Sebulon.) \\ 1 Chronik 6 ^{34} (MNG . und zwar versahen Aaron und seine Nachkommen den Opferdienst auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und den gesamten Dienst am Allerheiligsten und was zur Versöhnung Israels diente, ganz so, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (LUTH1545 . Aaron aber und seine Söhne waren im Amt, anzuzünden auf dem Brandopferaltar und auf dem Räuchaltar und zu allem Geschäfte im Allerheiligsten und zu versöhnen Israel, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (LUTH1912 . Aaron aber und seine Söhne waren im Amt, anzuzünden auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und zu allem Geschäft im Allerheiligsten und zu versöhnen Israel, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (SCH1951 . Und Aaron und seine Söhne opferten auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar, gemäß allem Dienst des Allerheiligsten, und für Israel Sühne zu erwirken, ganz so, wie Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (ELB1871 . Und Aaron und seine Söhne räucherten auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar, nach allem Geschäft des Allerheiligsten und um Sühnung zu tun für Israel; nach allem, was Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.) (NEUE . Die Israeliten übergaben also den Nachkommen Levis diese Städte mit dem dazugehörenden Weideland.) \\ 1 Chronik 6 ^{35} (MNG . Dies waren aber die Nachkommen Aarons: sein Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abisua,) (LUTH1545 . Dies sind aber die Kinder Aarons: Eleasar, sein Sohn; des Sohn war Pinehas; des Sohn war Abisua;) (LUTH1912 . Dies sind aber die Kinder Aarons: Eleasar, sein Sohn: des Sohn war Pinehas; des Sohn war Abisua;) (SCH1951 . Und das sind die Söhne Aarons: sein Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abischua,) (ELB1871 . Und dies waren die Söhne Aarons: dessen Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abischua,) (NEUE . Die Priester erhielten durch das Los die bereits genannten Städte im Gebiet der Stämme Juda, Simeon und Benjamin.) \\ 1 Chronik 6 ^{36} (MNG . dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serahja,) (LUTH1545 . des Sohn war Buki; des Sohn war Usi; des Sohn war Serahja;) (LUTH1912 . des Sohn war Bukki, des Sohn war Usi; des Sohn war Serahja;) (SCH1951 . dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serachja,) (ELB1871 . dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serachja,) (NEUE . Die anderen Sippen der Nachkommen Kehats erhielten folgende Städte mit dem dazugehörenden Weideland: Im Stammesgebiet von Efraďm) \\ 1 Chronik 6 ^{37} (MNG . dessen Sohn Merajoth, dessen Sohn Amarja, dessen Sohn Ahitub,) (LUTH1545 . des Sohn war Merajoth; des Sohn war Amarja; des Sohn war Ahitob;) (LUTH1912 . des Sohn war Merajoth; des Sohn war Amarja; des Sohn war Ahitob;) (SCH1951 . dessen Sohn Merajot, dessen Sohn Amarja, dessen Sohn Achitub,) (ELB1871 . dessen Sohn Merajoth, dessen Sohn Amarja, dessen Sohn Ahitub,) (NEUE . die Asylstadt Sichem im Bergland von Efraďm, weiter Geser,) \\ 1 Chronik 6 ^{38} (MNG . dessen Sohn Zadok, dessen Sohn Ahimaaz.) (LUTH1545 . des Sohn war Zadok; des Sohn war Ahimaaz.) (LUTH1912 . des Sohn war Zadok; des Sohn war Ahimaaz.) (SCH1951 . dessen Sohn Zadok, dessen Sohn Achimaaz.) (ELB1871 . dessen Sohn Zadok, dessen Sohn Achimaaz.) (NEUE . Kibzajim, Bet-Horon,) \\ 1 Chronik 6 ^{39} (MNG . Folgendes aber sind ihre Wohnsitze nach ihren Niederlassungen in ihrem Gebiet: Den Nachkommen Aarons von dem Geschlecht der Kehathiten – denn auf sie war das erste Los gefallen –,) (LUTH1545 . Und dies ist ihre Wohnung und Sitz in ihren Grenzen, nämlich der Kinder Aarons, des Geschlechts der Kahathiter; denn das Los fiel ihnen.) (LUTH1912 . Und dies ist ihre Wohnung und Sitz in ihren Grenzen, nämlich der Kinder Aaron, des Geschlechts der Kahathiter; denn das Los fiel ihnen zu,) (SCH1951 . Und das sind ihre Wohnorte, nach ihren Gehöften, in ihrem Gebiete: der Söhne Aarons vom Geschlechte der Kahatiter (denn auf sie fiel das erste Los),) (ELB1871 . Und dies waren ihre Wohnsitze, nach ihren Gehöften in ihren Grenzen: Den Söhnen Aarons von dem Geschlecht der Kehathiter (denn für sie war das erste Los),) (NEUE . Ajalon und Gat-Rimmon;) \\ 1 Chronik 6 ^{40} (MNG . ihnen gab man Hebron im Lande Juda samt den zugehörigen Weidetriften rings um sie her;) (LUTH1545 . Und sie gaben ihnen Hebron im Lande Juda und derselben Vorstädte umher.) (LUTH1912 . und sie gaben ihnen Hebron im Lande Juda und desselben Vorstädte umher.) (SCH1951 . und man gab ihnen Hebron im Lande Juda und seine Weideplätze ringsum;) (ELB1871 . ihnen gaben sie Hebron im Lande Juda und seine Bezirke rings um dasselbe her.) (NEUE . im Stammesgebiet von West-Manasse Aner und Jibleam.) \\ 1 Chronik 6 ^{41} (MNG . die zur Stadt gehörigen Felder aber und die zugehörigen Dörfer übergab man Kaleb, dem Sohne Jephunnes.) (LUTH1545 . Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.) (LUTH1912 . Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.) (SCH1951 . aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gab man Kaleb, dem Sohne Jephunnes.) (ELB1871 . Aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohne Jephunnes.) (NEUE . Die Nachkommen Gerschons bekamen folgende Städte mit dem dazugehörenden Weideland: Im Gebiet von Ost-Manasse: Golan in Baschan und Aschtarot;) \\ 1 Chronik 6 ^{42} (MNG . Weiter übergab man den Nachkommen Aarons die Zufluchtstadt Hebron sowie Libna samt den zugehörigen Weidetriften, ferner Jatthir und Esthemoa samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . So gaben sie nun den Kindern Aarons die Freistädte, Hebron und Libna samt ihren Vorstädten, Jather und Esthemoa mit ihren Vorstädten,) (LUTH1912 . So gaben sie nun den Kinder Aaron die Freistädte Hebron und Libna samt ihren Vorstädten, Jatthir und Esthemoa mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . Und den Söhnen Aarons gab man die Freistädte Hebron und Libna und deren Weideplätze, und Jatir und Eschtemoa und deren Weideplätze, und Chilen und seine Weideplätze) (ELB1871 . Und sie gaben den Söhnen Aarons die Zufluchtstadt Hebron; und Libna und seine Bezirke, und Jattir, und Estemoa und seine Bezirke,) (NEUE . im Gebiet von Issachar: Kedesch, Daberat,) \\ 1 Chronik 6 ^{43} (MNG . Holon (vgl. Jos 21,15) samt den zugehörigen Weidetriften, Debir samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Hilen, Debir,) (LUTH1912 . Hilen, Debir,) (SCH1951 . und Debir und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Hilen und seine Bezirke, Debir und seine Bezirke,) (NEUE . Ramot und Anem;) \\ 1 Chronik 6 ^{44} (MNG . Asan samt den zugehörigen Weidetriften und Beth-Semes samt den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . Asan und Beth-Semes mit ihren Vorstädten;) (LUTH1912 . Asan und Beth-Semes mit ihren Vorstädten;) (SCH1951 . und Aschan und seine Weideplätze und Beth-Semes und seine Weideplätze.) (ELB1871 . und Aschan und seine Bezirke, und Beth-Semes und seine Bezirke.) (NEUE . im Gebiet von Ascher: Mischal, Abdon,) \\ 1 Chronik 6 ^{45} (MNG . Weiter vom Stamme Benjamin: Geba und Allemeth samt den zugehörigen Weidetriften und Anathoth samt den zugehörigen Weidetriften. Die Gesamtzahl ihrer Städte betrug dreizehn nach ihren Familien. –) (LUTH1545 . und aus dem Stamm Benjamin Geba, Alemeth und Anathoth mit ihren Vorstädten; daß aller Städte in ihrem Geschlecht waren dreizehn.) (LUTH1912 . und aus dem Stamm Benjamin: Geba, Alemeth und Anathoth mit ihren Vorstädten, daß aller Städte in ihren Geschlechtern waren dreizehn.) (SCH1951 . Sodann vom Stamme Benjamin: Geba und seine Weideplätze und Allemet und seine Weideplätze und Anatot und seine Weideplätze. Aller ihrer Städte waren dreizehn, nach ihren Geschlechtern.) (ELB1871 . Und vom Stamme Benjamin: Geba und seine Bezirke, und Allemeth und seine Bezirke, und Anathoth und seine Bezirke. Alle ihre Städte: dreizehn Städte nach ihren Familien. -) (NEUE . Hukok und Rehob;) \\ 1 Chronik 6 ^{46} (MNG . Die übrigen Nachkommen Kehaths aber erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Ephraim und vom Stamme Dan und vom halben Stamm Manasse durchs Los zehn Städte.) (LUTH1545 . Aber den andern Kindern Kahaths ihres Geschlechts, aus dem halben Stamm Manasse, wurden durchs Los zehn Städte.) (LUTH1912 . Aber den Kindern Kahaths nach ihren Geschlechtern wurden durch Los aus dem Stamm Ephraim, aus dem Stamm Dan und aus dem halben Stamm Manasse zehn Städte.) (SCH1951 . Und den übrigen Nachkommen Kahats gab man von den Geschlechtern des Stammes Ephraim und vom Stamme Dan und vom halben Stamme Manasse durchs Los zehn Städte;) (ELB1871 . Und den übrigen Söhnen Kehaths gaben sie von dem Geschlecht des Stammes Ephraim und vom Stamme Dan und von der Hälfte des Stammes Manasse durchs Los, zehn Städte.) (NEUE . und im Gebiet von Naftali: Kedesch in Galiläa, Hammon und Kirjatajim.) \\ 1 Chronik 6 ^{47} (MNG . Die Nachkommen Gersoms erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Issaschar, vom Stamme Asser, vom Stamme Naphthali und vom halben Stamm Manasse in Basan dreizehn Städte. –) (LUTH1545 . Den Kindern Gersoms ihres Geschlechts wurden aus dem Stamm Isaschar und aus dem Stamm Asser und aus dem Stamm Naphthali und aus dem Stamm Manasse in Basan dreizehn Städte.) (LUTH1912 . Den Kindern Gerson nach ihren Geschlechtern wurden aus dem Stamm Isaschar und aus dem Stamm Asser und aus dem Stamm Naphthali und aus dem Stamm Manasse in Basan dreizehn Städte.) (SCH1951 . und den Kindern Gersom nach ihren Geschlechtern gab man vom Stamme Issaschar und vom Stamme Asser und vom Stamme Naphtali und vom Stamme Manasse in Basan dreizehn Städte.) (ELB1871 . Und den Söhnen Gersoms, nach ihren Familien: vom Stamme Issaschar und vom Stamme Aser und vom Stamme Naphtali und vom Stamme Manasse in Basan, dreizehn Städte.) (NEUE . Die Nachkommen Meraris schließlich bekamen folgende Städte mit dem dazugehörenden Weideland. Im Stammesgebiet von Sebulon: Rimmon und Tabor;) \\ 1 Chronik 6 ^{48} (MNG . Die Nachkommen Meraris erhielten nach ihren Geschlechtern vom Stamme Ruben, vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon durchs Los zwölf Städte.) (LUTH1545 . Den Kindern Meraris ihres Geschlechts wurden durchs Los aus dem Stamm Ruben und aus dem Stamm Gad und aus dem Stamm Sebulon zwölf Städte.) (LUTH1912 . Den Kindern Merari nach ihren Geschlechtern wurden durch das Los aus dem Stamm Ruben und aus dem Stamm Gad und aus dem Stamm Sebulon zwölf Städte.) (SCH1951 . Den Kindern Merari nach ihren Geschlechtern gab man vom Stamme Ruben und vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon durchs Los zwölf Städte.) (ELB1871 . Den Söhnen Meraris, nach ihren Familien: vom Stamme Ruben und vom Stamme Gad und vom Stamme Sebulon, durchs Los, zwölf Städte.) (NEUE . auf der Ostseite des Jordan im Stammesgebiet von Ruben: die Stadt Bezer, die gegenüber von Jericho in der Steppe liegt, dazu Jahaz,) \\ 1 Chronik 6 ^{49} (MNG . So übergaben die Israeliten den Leviten die Städte samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel gaben den Leviten auch Städte mit ihren Vorstädten,) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel gaben den Leviten die Städte mit ihren Vorstädten,) (SCH1951 . Und so gaben die Kinder Israel den Leviten die Städte und ihre Weideplätze.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel gaben den Leviten die Städte und ihre Bezirke.) (NEUE . Kedemot und Mefaat;) \\ 1 Chronik 6 ^{50} (MNG . und zwar übergaben sie durchs Los jene namentlich angeführten Städte aus den Stämmen Juda, Simeon und Benjamin.) (LUTH1545 . nämlich durchs Los aus dem Stamm der Kinder Juda und aus dem Stamm der Kinder Simeon und aus dem Stamm der Kinder Benjamin die Städte, die sie mit Namen bestimmten.) (LUTH1912 . nämlich durchs Los aus dem Stamm der Kinder Juda und aus dem Stamm der Kinder Simeon und aus dem Stamm der Kinder Benjamin die Städte, die sie mit Namen bestimmten.) (SCH1951 . Und sie gaben durchs Los vom Stamme der Kinder Juda und vom Stamme der Kinder Simeon und vom Stamme der Kinder Benjamin diese Städte, die sie mit Namen nannten.) (ELB1871 . Und zwar gaben sie durchs Los vom Stamme der Kinder Juda und vom Stamme der Kinder Simeon und vom Stamme der Kinder Benjamin diese Städte, die sie mit Namen nannten.) (NEUE . im Stammesgebiet von Gad: Ramot in Gilead, Mahanajim,) \\ 1 Chronik 6 ^{51} (MNG . Was dann die übrigen Geschlechter der Nachkommen Kahaths anbetrifft, so erhielten sie die Städte, die ihnen durchs Los zufielen, vom Stamme Ephraim abgetreten;) (LUTH1545 . Aber den Geschlechtern der Kinder Kahaths wurden Städte ihrer Grenze aus dem Stamm Ephraim.) (LUTH1912 . Aber den Geschlechtern der Kinder Kahath wurden Städte ihres Gebietes aus dem Stamm Ephraim.) (SCH1951 . Den übrigen Geschlechtern der Nachkommen Kahats fielen die Ortschaften ihres Loses im Stamme Ephraim zu.) (ELB1871 . Und die übrigen von den Familien der Söhne Kehaths erhielten die Städte ihres Gebiets vom Stamme Ephraim.) (NEUE . Heschbon und Jaser.) \\ 1 Chronik 6 ^{52} (MNG . und zwar übergab man ihnen die Zufluchtstadt Sichem samt den zugehörigen Weidetriften auf dem Gebirge Ephraim; ferner Geser samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . So gaben sie nun ihnen, dem Geschlecht der andern Kinder Kahaths, die freien Städte: Sichem auf dem Gebirge Ephraim, Geser,) (LUTH1912 . So gaben sie nun ihnen, dem Geschlecht der andern Kinder Kahath, die Freistädte: Sichem auf dem Gebirge Ephraim, Geser,) (SCH1951 . Und man gab ihnen die Freistädte: Sichem und seine Weideplätze auf dem Gebirge Ephraim, und Geser und seine Weideplätze,) (ELB1871 . Und sie gaben ihnen die Zufluchtstadt Sichem und ihre Bezirke, im Gebirge Ephraim; und Geser und seine Bezirke,) (NEUE . Die Söhne Issachars waren Tola, Puwa, Jaschub und Schimron,) \\ 1 Chronik 6 ^{53} (MNG . Jokmeam samt den zugehörigen Weidetriften, Beth-Horon samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Jakmeam, Beth-Horon,) (LUTH1912 . Jokmeam, Beth-Horon,) (SCH1951 . Jokmeam und seine Weideplätze, und Beth-Horon und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Jokmeam und seine Bezirke, und Beth-Horon und seine Bezirke,) (NEUE . die Söhne Tolas: Usi, Refaja, Jeriël, Jachmai, Jibsam und Schemuël. Sie waren die Oberhäupter ihrer Sippen und tüchtige Krieger. In der Zeit Davids betrug die Zahl der Nachkommen Tolas nach ihren Verzeichnissen 22 600 Mann.) \\ 1 Chronik 6 ^{54} (MNG . Ajjalon samt den zugehörigen Weidetriften und Gath-Rimmon samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Ajalon und Gath-Rimon mit ihren Vorstädten;) (LUTH1912 . Ajalon und Gath-Rimmon mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und Ajalon und seine Weideplätze, und Gat-Rimmon und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Ajalon und seine Bezirke, und Gath-Rimmon und seine Bezirke.) (NEUE . Usi hatte einen Sohn namens Jisrachja. Er und seine Söhne Michael, Obadja, Joël und Jischija waren insgesamt fünf Sippenoberhäupter.) \\ 1 Chronik 6 ^{55} (MNG . dazu vom halben Stamm Manasse: Aner (oder: Taanach? vgl. Jos 21,25) samt den zugehörigen Weidetriften und Jibleam samt den zugehörigen Weidetriften – diese übergab man den Familien der übrigen Nachkommen Kahaths.) (LUTH1545 . dazu aus dem halben Stamm Manasse: Aner und Bileam mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Dazu aus dem halben Stamm Manasse: Aner und Bileam mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und vom halben Stamm Manasse Aner und seine Weideplätze, und Bileam und seine Weideplätze (dem Geschlechte der übrigen Nachkommen Kahats).) (ELB1871 . Und von der Hälfte des Stammes Manasse: Aner und seine Bezirke, und Bileam und seine Bezirke - den Familien der übrigen Söhne Kehaths.) (NEUE . Sie hatten so viele Frauen und Kinder, dass ihre Sippen in der Lage waren, 36 000 Mann für das Heer zu stellen.) \\ 1 Chronik 6 ^{56} (MNG . Die Nachkommen Gersoms erhielten nach ihren Geschlechtern vom halben Stamm Manasse: Golan in Basan samt den zugehörigen Weidetriften und Astharoth samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Aber den Kindern Gersoms gaben sie aus dem Geschlecht des halben Stamms Manasse: Golan in Basan und Astharoth mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Aber den Kindern Gerson gaben sie aus dem Geschlecht des halben Stammes Manasse: Golan in Basan und Astharoth mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . Den Kindern Gersoms: vom Geschlechte des halben Stammes Manasse: Golan in Basan und seine Weideplätze, und Aschtarot und seine Weideplätze;) (ELB1871 . Den Söhnen Gersoms: vom Geschlecht des halben Stammes Manasse: Golan in Basan und seine Bezirke, und Astaroth und seine Bezirke;) (NEUE . Auch ihre Brüder aus den übrigen Sippen Issachars waren alles tüchtige Krieger. Insgesamt ergab ihre Registrierung 87 000 Mann.) \\ 1 Chronik 6 ^{57} (MNG . ferner vom Stamme Issaschar: Kedes samt den zugehörigen Weidetriften, Daberath samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Aus dem Stamm Isaschar: Kedes, Dabrath,) (LUTH1912 . Aus dem Stamm Isaschar: Kedes, Dabrath,) (SCH1951 . und vom Stamme Issaschar: Kedesch und seine Weideplätze, und Dabrat und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und vom Stamme Issaschar: Kedes und seine Bezirke, und Dobrath und seine Bezirke,) (NEUE . Benjamin hatte drei Söhne: Bela, Becher und Jediaël.) \\ 1 Chronik 6 ^{58} (MNG . Ramoth samt den zugehörigen Weidetriften und Anem samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Ramoth und Anem mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Ramoth und Anem mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und Ramot und seine Weideplätze, und Anem und seine Weideplätze;) (ELB1871 . und Ramoth und seine Bezirke, und Anem und seine Bezirke;) (NEUE . Die Söhne Belas waren Ezbon, Usi, Usiël, Jerimot und Ir. Diese fünf waren die Oberhäupter ihrer Sippen und tüchtige Krieger. Im Verzeichnis ihrer Nachkommen waren 22 034 Mann eingetragen.) \\ 1 Chronik 6 ^{59} (MNG . dazu vom Stamme Asser: Masal samt den zugehörigen Weidetriften, Abdon samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . Aus dem Stamm Asser: Masal, Abdon,) (LUTH1912 . Aus dem Stamm Asser: Masal, Abdon,) (SCH1951 . und vom Stamme Asser: Maschall und seine Weideplätze, und Abdon und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und vom Stamme Aser: Maschal und seine Bezirke, und Abdon und seine Bezirke,) (NEUE . Die Söhne von Becher waren Semira, Joasch, Eliëser, Eljoënai, Omri, Jerimot, Abija, Anatot und Alemet.) \\ 1 Chronik 6 ^{60} (MNG . Hukok samt den zugehörigen Weidetriften und Rehob samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Hukok und Rehob mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Hukok und Rehob mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und Chukok und seine Weideplätze, und Rechob und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und Hukok und seine Bezirke, und Rechob und seine Bezirke;) (NEUE . Im Verzeichnis ihrer Nachkommen waren, nach Sippen geordnet, 20 200 kriegstüchtige Männer eingetragen.) \\ 1 Chronik 6 ^{61} (MNG . ferner vom Stamme Naphthali: Kedes in Galiläa samt den zugehörigen Weidetriften, Hammot samt den zugehörigen Weidetriften und Kirjathaim samt den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . Aus dem Stamm Naphthali: Kedes in Galiläa, Hammon und Kiriathaim mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Aus dem Stamm Naphthali: Kedes in Galiläa, Hammon und Kirjathaim mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und vom Stamme Naphtali: Kedesch in Galiläa und seine Weideplätze und Chammon und seine Weideplätze und Kirjataim und seine Weideplätze.) (ELB1871 . und vom Stamme Naphtali: Kedes in Galiläa und seine Bezirke, und Hammon und seine Bezirke, und Kirjathaim und seine Bezirke.) (NEUE . Jediaël hatte einen Sohn namens Bilhan, dessen Söhne waren Jëusch, Benjamin, Ehud, Kenaana, Setan, Tarschisch und Ahischahar.) \\ 1 Chronik 6 ^{62} (MNG . Die übrigen Nachkommen Meraris erhielten vom Stamme Sebulon: Rimmon samt den zugehörigen Weidetriften und Thabor samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Den andern Kindern Meraris gaben sie aus dem Stamm Sebulon: Rimmono und Thabor mit ihren Vorstädten;) (LUTH1912 . Den andern Kindern Merari gaben sie aus dem Stamm Sebulon: Rimmono und Thabor mit ihren Vorstädten;) (SCH1951 . Den Kindern Meraris, den noch übrigen Leviten, gab man vom Stamme Sebulon: Rimmono und seine Weideplätze, und Tabor und seine Weideplätze;) (ELB1871 . Den übrigen Söhnen Meraris: vom Stamme Sebulon: Rimmono und seine Bezirke, Tabor und seine Bezirke;) (NEUE . Auch sie waren Oberhäupter ihrer Sippen und tüchtige Krieger. Sie stellten im Kriegsfall 17 200 Mann für das Heer.) \\ 1 Chronik 6 ^{63} (MNG . und jenseits des Jordans gegenüber von Jericho, östlich vom Jordan, erhielten sie vom Stamme Ruben: Bezer in der Steppe samt den zugehörigen Weidetriften, Jahza samt den zugehörigen Weidetriften,) (LUTH1545 . und jenseit des Jordans gegen Jericho, gegen der Sonnen Aufgang am Jordan, aus dem Stamm Ruben: Bezer in der Wüste, Jahza,) (LUTH1912 . und jenseit des Jordans gegenüber Jericho, gegen der Sonne Aufgang am Jordan, aus dem Stamm Ruben: Bezer in der Wüste, Jahza,) (SCH1951 . und jenseits des Jordan, bei Jericho, östlich vom Jordan, vom Stamme Ruben: Bezer in der Wüste und seine Weideplätze, und Jahza und seine Weideplätze,) (ELB1871 . und jenseit des Jordan von Jericho, östlich vom Jordan, vom Stamme Ruben: Bezer in der Wüste und seine Bezirke, und Jahza und seine Bezirke,) (NEUE . Die Söhne von Ir waren Huppim und Schuppim. Der Sohn von Aher war Huschim.) \\ 1 Chronik 6 ^{64} (MNG . Kedemoth samt den zugehörigen Weidetriften und Mephaath samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Kedemoth und Mepaath mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Kedemoth und Mephaat mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und Kedemot und seine Weideplätze, und Mephaat und seine Weideplätze;) (ELB1871 . und Kedemoth und seine Bezirke, und Mephaath und seine Bezirke;) (NEUE . Die Söhne Naftalis waren: Jachzeel, Guni, Jezer und Schallum. Sie alle stammten von Naftalis Mutter Bilha ab.) \\ 1 Chronik 6 ^{65} (MNG . ferner vom Stamme Gad: Ramoth in Gilead samt den zugehörigen Weidetriften, Mahanaim samt den zugehörigen Weidetriften;) (LUTH1545 . Aus dem Stamm Gad: Ramoth in Gilead, Mahanaim,) (LUTH1912 . Aus dem Stamm Gad: Ramoth in Gilead, Mahanaim,) (SCH1951 . und vom Stamme Gad: Ramot in Gilead und seine Weideplätze, und Machanaim und seine Weideplätze.) (ELB1871 . und vom Stamme Gad: Ramoth in Gilead und seine Bezirke, und Machanaim und seine Bezirke,) (NEUE . Manasse hatte einen Sohn namens Asriël. Seine aramäische Nebenfrau gebar ihm Machir, den Vater Gileads.) \\ 1 Chronik 6 ^{66} (MNG . Hesbon samt den zugehörigen Weidetriften und Jaser samt den zugehörigen Weidetriften.) (LUTH1545 . Hesbon und Jaeser mit ihren Vorstädten.) (LUTH1912 . Hesbon und Jaser mit ihren Vorstädten.) (SCH1951 . und Hesbon und seine Weideplätze, und Jaeser und seine Weideplätze.) (ELB1871 . und Hesbon und seine Bezirke, und Jaser und seine Bezirke.) (NEUE . Machir nahm eine Schwester von Huppim und Schuppim zur Frau, sie hieß Maacha. Sein zweiter Sohn war Zelofhad; dieser hatte nur Töchter.) \\ 1 Chronik 7 ^{1} (MNG . Die Söhne Issaschars waren: Thola und Pua, Jasub und Simron, zusammen vier.) (LUTH1545 . Die Kinder Isaschars waren: Thola, Pua, Jasub und Simron, die vier.) (LUTH1912 . Die Kinder Isaschars waren: Thola, Phua, Jasub und Simron, die vier.) (SCH1951 . Und die Söhne Issaschars waren: Tola und Pua, Jaschub und Schimron, ihrer vier.) (ELB1871 . Und die Söhne Issaschars: Tola und Pua, Jaschub und Schimron, vier.) (NEUE . Maacha, die Frau Machirs, gebar einen Sohn, den sie Peresch nannte. Sein Bruder hieß Scheresch. Die Söhne von Scheresch waren Ulam und Rekem.) \\ 1 Chronik 7 ^{2} (MNG . Die Söhne Tholas waren: Ussi, Rephaja, Jeriel, Jahmai, Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Familien, von Thola, kriegstüchtige Männer, nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl betrug zur Zeit Davids 22600.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Tholas waren: Usi, Rephaja, Jeriel, Jahemai, Jebsam und Samuel, Häupter im Hause ihrer Väter von Thola und gewaltige Leute in ihrem Geschlecht, an der Zahl zu Davids Zeiten zweiundzwanzigtausend und sechshundert.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Tholas waren: Usi, Rephaja, Jeriel, Jahemai, Jibsam und Samuel, Häupter in ihren Vaterhäusern von Thola und gewaltige Männer in ihrem Geschlecht, an der Zahl zu Davids Zeiten zweiundzwanzigtausend und sechshundert.) (SCH1951 . Und die Söhne Tolas: Ussi, Rephaja, Jeriel, Jachmai, Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Stammhäuser, von Tola, tapfere Männer nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl war zur Zeit Davids 22600.) (ELB1871 . Und die Söhne Tolas: Ussi und Rephaja und Jeriel und Jachmai und Jibsam und Samuel, Häupter ihrer Vaterhäuser, von Tola, streitbare Männer, nach ihren Geschlechtern; ihre Zahl war in den Tagen Davids 22600.) (NEUE . Ulam hatte einen Sohn namens Bedan. Das sind die Nachkommen von Gilead, dem Sohn von Machir und Enkel von Manasse.) \\ 1 Chronik 7 ^{3} (MNG . Die Söhne Ussis waren: Jisrahja; und die Söhne Jisrahjas: Michael, Obadja, Joel und Jissia, insgesamt fünf Familienhäupter.) (LUTH1545 . Die Kinder Usis waren Jesraja. Aber die Kinder Jesrajas waren: Michael, Obadja, Joel und Jesia, die fünf, und waren alle Häupter.) (LUTH1912 . Die Kinder Usis, waren: Jisrahja. Aber die Kinder Jisrahjas waren: Michael, Obadja, Joel und Jissia, die fünf, und alle waren Häupter.) (SCH1951 . und die Söhne Ussis: Jisrachja. Und die Söhne Jisrachjas: Michael und Obadja und Joel, Jischia, ihrer fünf, lauter Häupter.) (ELB1871 . Und die Söhne Ussis: Jisrachja; und die Söhne Jisrachjas: Michael und Obadja und Joel, Jissija; insgesamt fünf Häupter.) (NEUE . Seine Schwester Molechet gebar Ischhod, Abiëser und Machla.) \\ 1 Chronik 7 ^{4} (MNG . Zu ihnen gehörten nach ihren Geschlechtern, nach ihren Familien, Kriegerscharen: 36000 Mann; denn sie hatten viele Frauen und Kinder.) (LUTH1545 . Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht im Hause ihrer Väter waren gerüstet Heervolk zum Streit sechsunddreißigtausend; denn sie hatten viele Weiber und Kinder.) (LUTH1912 . Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht nach ihren Vaterhäusern waren gerüstetes Heervolk zum Streit sechsunddreißigtausend; denn sie hatten viel Weiber und Kinder.) (SCH1951 . Und bei ihnen waren nach ihren Geschlechtern, nach ihren Stammhäusern, an Kriegstruppen 36000 Mann; denn sie hatten viele Frauen und Söhne.) (ELB1871 . Und bei ihnen waren nach ihren Geschlechtern, nach ihren Vaterhäusern, Kriegsheerscharen, 36000 Mann; denn sie hatten viele Weiber und Kinder.) (NEUE . Die Söhne von Schemida waren Achjan, Schechem, Likhi und Aniam.) \\ 1 Chronik 7 ^{5} (MNG . Dazu ihre Stammesgenossen, sämtliche Geschlechter Issaschars, waren kriegstüchtige Männer; 87000 ergab ihr Verzeichnis im ganzen.) (LUTH1545 . Und ihre Brüder in allen Geschlechtern Isaschars, gewaltige Leute, waren siebenundachtzigtausend, und wurden alle gerechnet.) (LUTH1912 . Und ihre Brüder in allen Geschlechtern Isaschars waren gewaltige Männer und wurden alle aufgezeichnet, siebenundachtzigtausend.) (SCH1951 . Und ihre Brüder in allen Geschlechtern Issaschars waren tapfere Männer; 87000 waren insgesamt eingetragen.) (ELB1871 . Und ihre Brüder, nach allen Geschlechtern Issaschars, streitbare Männer, waren 87000, die Gesamtzahl der Verzeichneten.) (NEUE . Efraďm hatte einen Sohn namens Schutelach, dessen Sohn war Bered, und als weitere Nachkommen in direkter Linie folgten: Tahat, Elada, Tahat) \\ 1 Chronik 7 ^{6} (MNG . Die Söhne Benjamins waren: Bela, Becher und Jediael, zusammen drei.) (LUTH1545 . Die Kinder Benjamins waren: Bela, Becher und Jediael, die drei.) (LUTH1912 . Die Kinder Benjamins waren Bela, Becher und Jediael, die drei.) (SCH1951 . Benjamin: Bela und Becher und Jediael, ihrer drei.) (ELB1871 . Von Benjamin: Bela und Beker und Jediael, drei.) (NEUE . und Sabad. Außer Schutelach hatte Efraďm noch zwei Söhne namens Eser und Elad. Sie zogen aber nach Gat hinunter, um den dortigen Bewohnern ihre Viehherden zu rauben, und wurden dabei erschlagen.) \\ 1 Chronik 7 ^{7} (MNG . Die Söhne Belas waren: Ezbon, Ussi, Ussiel, Jerimoth und Iri, zusammen fünf, Familienhäupter, kriegstüchtige Männer; ihr Verzeichnis ergab 22034.) (LUTH1545 . Aber die Kinder Belas waren: Ezbon, Usi, Usiel, Jerimoth und Iri, die fünf, Häupter im Hause der Väter, gewaltige Leute. Und wurden gerechnet zweiundzwanzigtausend und vierunddreißig.) (LUTH1912 . Aber die Kinder Belas waren: Ezbon, Usi, Usiel, Jerimoth und Iri, die fünf, Häupter in ihren Vaterhäusern, gewaltige Männer. Und wurden aufgezeichnet zweiundzwanzigtausend und vierunddreißig.) (SCH1951 . Und die Söhne Belas: Ezbon, Ussi, Ussiel, Jerimot und Iri, ihrer fünf, Häupter ihrer Stammhäuser, tapfere Männer: 22034 waren eingetragen.) (ELB1871 . Und die Söhne Belas: Ezbon und Ussi und Ussiel und Jerimoth und Iri, fünf, Häupter der Vaterhäuser, streitbare Männer; und sie waren verzeichnet: 22034.) (NEUE . Ihr Vater Efraďm trauerte lange Zeit um sie, und seine Verwandten kamen zu ihm, um ihn zu trösten.) \\ 1 Chronik 7 ^{8} (MNG . Die Söhne Bechers waren: Semira, Joas, Elieser, Eljoenai, Omri, Jeremoth, Abia, Anathoth und Alemeth; alle diese waren Söhne Bechers,) (LUTH1545 . Die Kinder Bechers waren: Semira, Joas, Elieser, Elioenai, Amri, Jerimoth, Abia, Anathoth und Alameth; die waren alle Kinder des Becher.) (LUTH1912 . Die Kinder Bechers waren: Semira, Joas, Elieser, Eljoenai, Omri, Jerimoth, Abia, Anathoth und Alemeth; die waren alle Kinder des Becher.) (SCH1951 . Und die Söhne Bechers: Semira, Joas, Elieser, Eljoenai, Omri, Jeremot, Abija, Anatot und Alemet: alle diese waren Söhne Bechers,) (ELB1871 . Und die Söhne Bekers: Semira und Joas und Elieser und Eljoenai und Omri und Jeremoth und Abija und Anathoth und Alameth; alle diese waren Söhne Bekers;) (NEUE . Dann schlief er wieder mit seiner Frau, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Er nannte ihn Beria, weil er in dieser Unglückszeit seiner Familie geboren wurde.) \\ 1 Chronik 7 ^{9} (MNG . und ihr Verzeichnis nach ihren Geschlechtern, nach ihren Familienhäuptern ergab 20200 kriegstüchtige Männer.) (LUTH1545 . Und wurden gerechnet in ihren Geschlechtern nach den Häuptern im Hause ihrer Väter, gewaltige Leute, zwanzigtausend und zweihundert.) (LUTH1912 . Und wurden aufgezeichnet in ihren Geschlechtern nach den Häuptern ihrer Vaterhäuser, gewaltige Männer, zwanzigtausend und zweihundert.) (SCH1951 . und das Verzeichnis nach ihren Geschlechtern, den Häuptern ihrer Stammhäuser, ergab an tapferen Männern 20200. Und die Söhne Jediaels: Bilhan.) (ELB1871 . und sie waren verzeichnet nach ihren Geschlechtern, Häupter ihrer Vaterhäuser, streitbare Männer: 20200.) (NEUE . Efraďms Tochter war Scheera. Sie ließ das untere und das obere Bet-Horon sowie Usen-Scheera erbauen.) \\ 1 Chronik 7 ^{10} (MNG . Die Söhne Jediaels waren: Bilhan; und die Söhne Bilhans: Jehus, Benjamin, Ehud, Kenaana, Sethan, Tharsis und Ahisahar;) (LUTH1545 . Die Kinder aber Jediaels waren Bilhan. Bilhans Kinder aber waren: Jeus, Benjamin, Ehud, Knaena, Sethan, Tharsis und Ahisahar.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Jediaels waren: Bilhan. Bilhans Kinder aber waren: Jeus, Benjamin, Ehud, Knaena, Sethan, Tharsis und Ahisahar.) (SCH1951 . Und die Söhne Bilhans: Jeusch, Benjamin, Ehud, Kenaana, Setan, Tarschisch und Achischachar.) (ELB1871 . Und die Söhne Jediaels: Bilhan; und die Söhne Bilhans: Jeusch und Benjamin und Ehud und Kenaana und Sethan und Tarsis und Achischachar;) (NEUE . Berias Sohn war Refach, und dessen weitere Nachkommen waren Reschef, Telach, Tahan,) \\ 1 Chronik 7 ^{11} (MNG . alle diese waren Söhne Jediaels, Familienhäupter, kriegstüchtige Männer, 17200, die kampfbereit ins Feld zogen. –) (LUTH1545 . Die waren alle Kinder Jediaels, Häupter der Väter, gewaltige Leute, siebenzehntausend zweihundert, die ins Heer auszogen zu streiten.) (LUTH1912 . Die waren alle Kinder Jediaels, Häupter ihrer Vaterhäuser, gewaltige Männer, siebzehntausend zweihundert, die ins Heer auszogen, zu streiten.) (SCH1951 . Alle diese waren Söhne Jediaels, nach den Stammhäuptern, tapfere Männer, 17200, bereit, zum Kriege auszuziehen.) (ELB1871 . alle diese waren Söhne Jediaels, nach den Häuptern der Väter, streitbare Männer, 17200, die zum Heere auszogen in den Streit. -) (NEUE . Ladan, Ammihud, Elischama) \\ 1 Chronik 7 ^{12} (MNG . Und Suppim und Huppim waren Söhne Irs; Husim die Söhne Ahers.) (LUTH1545 . Und Supim und Hupim waren Kinder Irs; Husim aber waren Kinder Ahers.) (LUTH1912 . Und Suppim und Huppim waren Kinder der Irs; Husim aber waren Kinder Ahers.) (SCH1951 . Und Schuppim und Chuppim waren die Söhne Irs; Chuschim die Söhne Achers.) (ELB1871 . Und Schuppim und Huppim, die Söhne Irs. Huschim, die Söhne Achers.) (NEUE . und Nun; dessen Sohn war Josua.) \\ 1 Chronik 7 ^{13} (MNG . Die Söhne Naphthalis waren: Jahziel, Guni, Jezer und Sallum, Nachkommen der Bilha.) (LUTH1545 . Die Kinder Naphthalis waren: Jahziel, Guni, Jezer und Sallum, Kinder von Bilha.) (LUTH1912 . Die Kinder Naphthalis waren: Jahziel, Guni, Jezer und Sallum, Kinder von Bilha.) (SCH1951 . Die Söhne Naphtalis: Jachziel, Guni, Jezer und Schallum, die Söhne der Bilha.) (ELB1871 . Die Söhne Naphtalis: Jachziel und Guni und Jezer und Schallum, die Söhne Bilhas.) (NEUE . Der Grundbesitz, den die Nachkommen Efraďms bewohnten, umfaßte Bet-El mit den dazugehörenden Dörfern, östlich davon Naara, in westlicher Richtung Geser, und im Norden reichte er bis Sichem und Aja, jeweils mit den zugehörigen Dörfern.) \\ 1 Chronik 7 ^{14} (MNG . Die Söhne Manasses waren: Asriel, den sein syrisches Nebenweib gebar; sie gebar auch Machir, den Vater Gileads.) (LUTH1545 . Die Kinder Manasses sind diese: Esriel, welchen gebar Aramja, sein Kebsweib; er zeugete aber Machir, den Vater Gileads.) (LUTH1912 . Die Kinder Manasse sind diese: Asriel, welchen gebar sein syrisches Kebsweib; auch gebar sie Machir, den Vater Gileads.) (SCH1951 . Die Söhne Manasses: Asriel, welchen seine aramäische Nebenfrau gebar; sie gebar Machir, den Vater Gileads.) (ELB1871 . Die Söhne Manasses: Asriel, welchen... gebar; sein syrisches Kebsweib gebar Makir, den Vater Gileads.) (NEUE . Im Besitz der Nachkommen von Manasse befanden sich Bet-Schean, Taanach, Megiddo und Dor, ebenfalls mit den Dörfern ringsum. Alle diese Orte wurden von den Nachkommen Josefs, den Söhnen Israels, bewohnt.) \\ 1 Chronik 7 ^{15} (MNG . Machir nahm dann [für Huppim und Suppim] eine Frau namens Maacha, und seine Schwester hieß Hammolecheth; sein Bruder hieß Zelophhad, und dieser hatte nur Töchter.) (LUTH1545 . Und Machir gab Hupim und Supim Weiber; und seine Schwester hieß Maecha. Sein anderer Sohn hieß Zelaphehad; und Zelaphehad hatte Töchter.) (LUTH1912 . Und Machir gab Huppim und Suppim Weiber; und seine Schwester hieß Maacha. Sein andrer Sohn hieß Zelophehad; und Zelophehad hatte Töchter.) (SCH1951 . Und Machir nahm ein Weib von Chuppim und Schuppim, und der Name seiner Schwester war Maacha, und der Name des zweiten Sohnes war Zelophchad, und Zelophchad hatte Töchter.) (ELB1871 . Und Makir nahm ein Weib, die Schwester von Huppim und Schuppim; und der Name ihrer Schwester war Maaka. Und der Name des zweiten Sohnes war Zelophchad; und Zelophchad hatte nur Töchter.) (NEUE . Die Söhne von Ascher waren Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria; ihre Schwester war Serach.) \\ 1 Chronik 7 ^{16} (MNG . Und Maacha, die Frau Machirs (oder: Gileads; vgl. V.15), gebar einen Sohn, den sie Peres nannte; sein Bruder aber hieß Seres, und dessen Söhne waren Ulam und Rekem.) (LUTH1545 . Und Maecha, das Weib Machirs, gebar einen Sohn, den hieß sie Peres; und sein Bruder hieß Sares, und desselben Söhne waren Ulam und Rakem.) (LUTH1912 . Und Maacha, das Weib Machirs, gebar einen Sohn, den hieß sie Peres; und sein Bruder hieß Seres, und desselben Söhne waren Ulam und Rekem.) (SCH1951 . Und Maacha, das Weib Machirs, gebar einen Sohn und nannte ihn Peresch; und der Name seines Bruders war Scheresch, und seine Söhne waren Ulam und Rekem.) (ELB1871 . Und Maaka, das Weib Makirs, gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Peresch. Und der Name seines Bruders war Scheresch; und seine Söhne: Ulam und Rekem.) (NEUE . Die Söhne von Beria waren Heber und Malkiël. Dieser war der Stammvater von Birsajit.) \\ 1 Chronik 7 ^{17} (MNG . Die Söhne Ulams waren: Bedan. Dies sind die Söhne Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses. –) (LUTH1545 . Ulams Sohn aber war Bedan. Das sind die Kinder Gileads, des Sohns Machirs, des Sohns Manasses.) (LUTH1912 . Ulams Sohn aber war Bedan. Das sind die Kinder Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses.) (SCH1951 . Und die Söhne Ulams: Bedan. Das sind die Söhne Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses.) (ELB1871 . Und die Söhne Ulams: Bedan. Das sind die Söhne Gileads, des Sohnes Makirs, des Sohnes Manasses. -) (NEUE . Heber zeugte Jaflet, Schemer und Hotam sowie eine Tochter namens Schua.) \\ 1 Chronik 7 ^{18} (MNG . Seine Schwester Hammolecheth aber gebar Ishod, Abieser und Mahla. –) (LUTH1545 . Und seine Schwester Molecheth gebar Ishud, Abieser und Mahela.) (LUTH1912 . Und seine Schwester Molecheth gebar Ishod, Abieser und Mahela.) (SCH1951 . Und seine Schwester Hammolechet gebar Ischhod und Abieser und Machla.) (ELB1871 . Und seine Schwester Hammoleketh gebar Ischhod und Abieser und Machla. -) (NEUE . Die Söhne Jaflets waren Pasach, Bimhal und Aschwat.) \\ 1 Chronik 7 ^{19} (MNG . Und die Söhne Semidas waren: Ahjan, Sichem, Likhi und Aniam.) (LUTH1545 . Und Semida hatte diese Kinder: Ahjan, Sichem, Likhi und Aniam.) (LUTH1912 . Und Semida hatte diese Kinder: Ahjan, Sichem, Likhi und Aniam.) (SCH1951 . Und die Söhne Semidas waren: Achjan und Sichem und Likchi und Aniam.) (ELB1871 . Und die Söhne Schemidas waren Achjan und Sichem und Likchi und Aniam.) (NEUE . Die Söhne Schemers: Ahi, Rohga, Hubba und Aram.) \\ 1 Chronik 7 ^{20} (MNG . Die Söhne Ephraims waren: Suthelah; dessen Sohn war Bered, dessen Sohn Thahath, dessen Sohn Elada, dessen Sohn Thahath,) (LUTH1545 . Die Kinder Ephraims waren diese: Suthelah; des Sohn war Bered; des Sohn war Thahath; des Sohn war Eleada; des Sohn war Thahath;) (LUTH1912 . Die Kinder Ephraims waren diese: Suthela (des Sohn war Bered; des Sohn war Thahath; des Sohn war Eleada; des Sohn war Thahath;) (SCH1951 . Und die Söhne Ephraims: Schutelach; und dessen Sohn Bered und dessen Sohn Tachat, und dessen Sohn Elada,) (ELB1871 . Und die Söhne Ephraims: Schuthelach; und dessen Sohn Bered, und dessen Sohn Tachath, und dessen Sohn Elada, und dessen Sohn Tachath,) (NEUE . Und die Söhne seines Bruders Helem: Zofach, Jimna, Schelesch und Amal.) \\ 1 Chronik 7 ^{21} (MNG . dessen Sohn Sabad, dessen Sohn Suthelah und Eser und Elead. Die Bewohner von Gath aber, die Eingeborenen des Landes, erschlugen sie, weil sie hinabgezogen waren, um ihnen ihre Herden zu rauben.) (LUTH1545 . des Sohn war Sabad; des Sohn war Suthelah; des Sohn war Eser und Elead. Und die Männer zu Gath, die Einheimischen im Lande, erwürgeten sie, darum daß sie hinabgezogen waren, ihr Vieh zu nehmen.) (LUTH1912 . des Sohn war Sebad; des Sohn war Suthela) und Eser und Elead. Und die Männer zu Gath, die Einheimischen im Lande, erwürgten sie, darum daß sie hinabgezogen waren ihr Vieh zu nehmen.) (SCH1951 . und dessen Sohn Tachat, und dessen Sohn Sabad und dessen Sohn Schutelach; ferner Eser und Elad. Und es ermordeten sie die Männer von Gat, die Eingeborenen des Landes; denn sie waren hinabgezogen, ihre Herden wegzunehmen.) (ELB1871 . und dessen Sohn Sabad, und dessen Sohn Schuthelach; und Eser und Elad. Und die Männer von Gath, die Eingeborenen des Landes, erschlugen sie; denn sie waren hinabgezogen, um ihre Herden wegzunehmen.) (NEUE . Die Söhne Zofachs waren Suach, Harnefer, Schual, Beri, Jimra,) \\ 1 Chronik 7 ^{22} (MNG . Da trauerte ihr Vater Ephraim lange Zeit, und seine Brüder kamen, um ihn zu trösten.) (LUTH1545 . Und ihr Vater Ephraim trug lange Zeit Leid; und seine Brüder kamen, ihn zu trösten.) (LUTH1912 . Und ihr Vater Ephraim trug lange Zeit Leid, und seine Brüder kamen, ihn zu trösten.) (SCH1951 . Und Ephraim, ihr Vater, trauerte lange Zeit, und es kamen seine Brüder, ihn zu trösten.) (ELB1871 . Und Ephraim, ihr Vater, trauerte viele Tage; und seine Brüder kamen, um ihn zu trösten.) (NEUE . Bezer, Hod, Schamma, Schilscha, Jitran und Beera.) \\ 1 Chronik 7 ^{23} (MNG . Da wohnte er seiner Frau bei, und sie wurde guter Hoffnung und gebar einen Sohn, den er Beria (d.h. im Unglück) nannte, weil sein Haus sich im Unglück befunden hatte.) (LUTH1545 . Und er beschlief sein Weib, die ward schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Bria, darum daß es in seinem Hause übel zuging.) (LUTH1912 . Und er ging ein zu seinem Weibe; die ward schwanger und gebar einen Sohn, den hieß er Beria, darum daß es in seinem Hause übel zuging.) (SCH1951 . Und er ging ein zu seinem Weibe, und sie empfing und gebar einen Sohn, und er nannte seinen Namen Beria, weil Unglück sein Haus getroffen hatte.) (ELB1871 . Und er ging ein zu seinem Weibe, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn; und er gab ihm den Namen Beria, weil sein Haus im Unglück war.) (NEUE . Die Söhne Jitrans waren Jefunne, Pispa und Ara.) \\ 1 Chronik 7 ^{24} (MNG . Seine Tochter aber war Seera; die erbaute das untere und das obere Beth-Horon und Ussen-Seera.) (LUTH1545 . Seine Tochter aber war Seera, die bauete das niedere und obere Beth-Horon, und Usen-Seera.) (LUTH1912 . Seine Tochter aber war Seera; die baute das niedere und obere Beth-Horon und Usen-Seera.) (SCH1951 . Und seine Tochter war Scheera, die baute Betchoron, das untere und das obere, und Ussen-Scheera.) (ELB1871 . Und seine Tochter war Scheera; und sie baute das untere und das obere Beth-Horon, und Ussen-Scheera.) (NEUE . Die Söhne von Ulla waren Arach, Hanniël und Rizja.) \\ 1 Chronik 7 ^{25} (MNG . Dessen (d.h. Berias) Sohn war Rephah, dessen Sohn Reseph, dessen Sohn Thelah, dessen Sohn Thahan,) (LUTH1545 . Des Sohn war Rephah und Reseph; des Sohn war Thelah; des Sohn war Thahan;) (LUTH1912 . Des Sohn war Repha und Reseph; des Sohn war Thelah; des Sohn war Thahan;) (SCH1951 . Und Rephach war sein Sohn; dessen Sohn Rescheph und Telach, und dessen Sohn Tachan,) (ELB1871 . Und sein Sohn war Rephach und Rescheph; und dessen Sohn Telach, und dessen Sohn Tachan;) (NEUE . Sie alle waren Nachkommen von Ascher, hervorragende Führer ihrer Sippen und tapfere Krieger. In den Listen der wehrfähigen Männer waren von den Nachkommen Aschers 26 000 Mann eingetragen.) \\ 1 Chronik 7 ^{26} (MNG . dessen Sohn Laedan, dessen Sohn Ammihud, dessen Sohn Elisama,) (LUTH1545 . des Sohn war Laedan; des Sohn war Ammihud; des Sohn war Elisama;) (LUTH1912 . des Sohn war Laedan; des Sohn war Ammihud, des Sohn war Elisama) (SCH1951 . dessen Sohn Ladan, dessen Sohn Ammichud, dessen Sohn Elischama,) (ELB1871 . dessen Sohn Ladan, dessen Sohn Ammihud, dessen Sohn Elischama,) (NEUE . Benjamins Erstgeborener war Bela, sein zweiter Sohn Aschbel, der dritte Achrach,) \\ 1 Chronik 7 ^{27} (MNG . dessen Sohn Nun, dessen Sohn Josua.) (LUTH1545 . des Sohn war Nun; des Sohn war Josua.) (LUTH1912 . des Sohn war Nun; des Sohn war Josua.) (SCH1951 . dessen Sohn Non, dessen Sohn Josua.) (ELB1871 . dessen Sohn Nun, dessen Sohn Josua. -) (NEUE . der vierte Noha, der fünfte Rafa.) \\ 1 Chronik 7 ^{28} (MNG . Ihr Erbbesitz aber und ihre Wohnsitze waren: Bethel samt den zugehörigen Ortschaften, und nach Osten hin Naaran und gegen Westen Geser samt den zugehörigen Ortschaften; sodann Sichem samt den zugehörigen Ortschaften bis nach Ajja (oder: Gaza?) samt den zugehörigen Ortschaften.) (LUTH1545 . Und ihre Habe und Wohnung war Bethel und ihre Töchter und gegen dem Aufgang Naeran und gegen Abend Geser und ihre Töchter, Sechem und ihre Töchter bis gen Azza und ihre Töchter;) (LUTH1912 . Und ihre Habe und Wohnung war Beth-El und seine Ortschaften, und gegen Aufgang Naeran, und gegen Abend Geser und seine Ortschaften, Sichem und seine Ortschaften bis gen Ajia und seine Ortschaften,) (SCH1951 . Und ihr Eigentum und ihre Wohnungen waren Bethel und seine Dörfer, gegen Aufgang Naaran, gegen Untergang Geser und seine Dörfer, Sichem und seine Dörfer, bis nach Gassa und seinen Dörfern;) (ELB1871 . Und ihr Besitztum und ihre Wohnsitze waren Bethel und seine Tochterstädte, und gegen Sonnenaufgang Naaran, und gegen Sonnenuntergang Geser und seine Tochterstädte, und Sichem und seine Tochterstädte, bis nach Gasa und seinen Tochterstädten.) (NEUE . Die Söhne von Bela waren Addar, Gera, Abihud,) \\ 1 Chronik 7 ^{29} (MNG . Und im Besitz der Manassiten waren: Beth-Sean samt den zugehörigen Ortschaften, Thaanach samt den zugehörigen Ortschaften, Megiddo samt den zugehörigen Ortschaften, Dor samt den zugehörigen Ortschaften. In diesen wohnten die Nachkommen Josephs, des Sohnes Israels.) (LUTH1545 . und an den Kindern Manasse Beth-Sean und ihre Töchter, Thaenach und ihre Töchter, Megiddo und ihre Töchter, Dor und ihre Töchter. In diesen wohneten die Kinder Josephs, des Sohns Israels.) (LUTH1912 . und an der Seite der Kinder Manasse Beth-Sean und seine Ortschaften, Thaanach und seine Ortschaften, Megiddo und seine Ortschaften, Dor und seine Ortschaften. In diesen wohnten die Kinder Josephs, des Sohnes Israels.) (SCH1951 . und nach der Seite der Söhne Manasses waren Beth-Schean und seine Dörfer, Taanach und seine Dörfer, Megiddo und seine Dörfer, Dor und seine Dörfer. Darin wohnten die Kinder Josephs, des Sohnes Israels.) (ELB1871 . Und in den Händen der Söhne Manasses waren: Beth-Schean und seine Tochterstädte, Taanak und seine Tochterstädte, Megiddo und seine Tochterstädte, Dor und seine Tochterstädte. In diesen wohnten die Kinder Josephs, des Sohnes Israels.) (NEUE . Abischua, Naaman, Ahoach,) \\ 1 Chronik 7 ^{30} (MNG . Die Söhne Assers waren: Jimna, Jiswa, Jiswi und Beria; ihre Schwester war Serah.) (LUTH1545 . Die Kinder Assers waren diese: Jemna, Jeswa, Jeswi, Bria und Serah, ihre Schwester.) (LUTH1912 . Die Kinder Asser waren diese: Jimna, Jiswa, Jiswi, Beria und Serah, ihre Schwester.) (SCH1951 . Die Söhne Assers: Jimna und Jischwa und Jischwi und Beria; und Serach, ihre Schwester.) (ELB1871 . Die Söhne Asers: Jimna und Jischwa und Jischwi und Beria; und Serach war ihre Schwester.) (NEUE . Gera, Schefufan und Huram.) \\ 1 Chronik 7 ^{31} (MNG . Die Söhne Berias waren: Heber und Malkiel, das ist der Stammvater von Birsajith.) (LUTH1545 . Die Kinder Brias waren: Heber und Malchiel, das ist der Vater Birsawiths.) (LUTH1912 . Die Kinder Berias waren: Heber und Malchiel, das ist der Vater Birsawiths.) (SCH1951 . Und die Söhne Berias: Cheber und Malkiel, das ist der Vater Birsajits.) (ELB1871 . Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel; er war der Vater Birsawiths.) (NEUE . Die Söhne Ehuds waren die Oberhäupter der Sippen, die in Geba wohnten und von dort nach Manahat verschleppt wurden,) \\ 1 Chronik 7 ^{32} (MNG . Heber zeugte Japhlet, Semer, Hotham und ihre Schwester Sua.) (LUTH1545 . Heber aber zeugete Japhlet, Somer, Hotham und Sua, ihre Schwester.) (LUTH1912 . Heber aber zeugte Japhlet, Semer, Hotham und Sua, ihre Schwester.) (SCH1951 . Und Cheber zeugte Japhlet und Schomer und Chotam und Schua, ihre Schwester.) (ELB1871 . Und Heber zeugte Japhlet und Schomer und Hotham, und Schua, ihre Schwester.) (NEUE . nämlich Naaman, Ahija und Gera. Gera war es, der sie dorthin verschleppte. Gera zeugte Usa und Ahihud.) \\ 1 Chronik 7 ^{33} (MNG . Die Söhne Japhlets waren: Pasach, Bimhal und Aswath; dies waren die Söhne Japhlets;) (LUTH1545 . Die Kinder Japhlets waren: Passah, Bimehal und Aswath; das waren die Kinder Japhlets.) (LUTH1912 . Die Kinder Japhlets waren: Pasach, Bimehal und Aswath; das waren die Kinder Japhlets.) (SCH1951 . Und die Söhne Japhlets: Pasach und Bimhal und Aschwat. Das sind die Söhne Japhlets.) (ELB1871 . Und die Söhne Japhlets: Pasak und Bimhal und Aschwath. Das sind die Söhne Japhlets.) (NEUE . Schaharajim wohnte im Hochland von Moab, nachdem er seine Frauen Huschim und Baara verstoßen hatte.) \\ 1 Chronik 7 ^{34} (MNG . und die Söhne (seines Bruders) Semers: Ahi, Rohga, Hubba und Aram. –) (LUTH1545 . Die Kinder Somers waren: Ahi, Rahga, Jehuba und Aram.) (LUTH1912 . Die Kinder Semers waren: Ahi, Rohga, Jehubba und Aram.) (SCH1951 . Und die Söhne Schemers: Achi und Rohga und Chubba und Aram.) (ELB1871 . Und die Söhne Schomers: Achi und Rohga, und Hubba und Aram. -) (NEUE . Mit seiner Frau Hodesch zeugte er Jobab, Zibja, Mescha, Malkam,) \\ 1 Chronik 7 ^{35} (MNG . Die Söhne seines Bruders Hotham waren: Zophah, Jimna, Seles und Amal.) (LUTH1545 . Und die Kinder seines Bruders Helem waren: Jophah, Jemna, Seles und Amal.) (LUTH1912 . Und die Kinder seines Bruders Helem waren: Zophah, Jimna, Seles und Amal.) (SCH1951 . Und der Sohn Helems, seines Bruders: Zophach und Jimna und Schelesch und Amal.) (ELB1871 . Und die Söhne Helems, seines Bruders: Zophach und Jimna und Schelesch und Amal.) (NEUE . Jëuz, Sacheja und Mirma. Jeder von ihnen wurde das Oberhaupt einer eigenen Sippe.) \\ 1 Chronik 7 ^{36} (MNG . Die Söhne Zophahs waren: Suah, Harnepher, Sual, Beri, Jimra,) (LUTH1545 . Die Kinder Zophahs waren: Suah, Harnepher, Sual, Beri, Jemra,) (LUTH1912 . Die Kinder Zophas waren: Suah, Harnepher, Sual, Beri, Jimra,) (SCH1951 . Die Söhne Zophachs: Suach und Charnepher und Schual und Beri und Jimra,) (ELB1871 . Die Söhne Zophachs: Suach und Harnepher und Schual und Beri und Jimra,) (NEUE . Von seiner früheren Frau Huschim stammten seine Söhne Abitub und Elpaal.) \\ 1 Chronik 7 ^{37} (MNG . Bezer, Hod, Samma, Silsa, Jithran und Beera;) (LUTH1545 . Bezer, Hod, Sama, Silsa, Jethran und Beera.) (LUTH1912 . Bezer, Hod, Samma, Silsa, Jethran und Beera.) (SCH1951 . Bezer und Hod und Schamma und Schilscha und Jitran und Beera.) (ELB1871 . Bezer und Hod und Schamma und Schilscha und Jithran und Beera. -) (NEUE . Die Söhne Elpaals waren: Eber, Mischam und Schemed. Dieser erbaute Ono, Lod und die dazugehörenden Orte.) \\ 1 Chronik 7 ^{38} (MNG . und die Söhne Jethers: Jephunne, Pispa und Ara. –) (LUTH1545 . Die Kinder Jethers waren: Jephunne, Phispa und Ara.) (LUTH1912 . Die Kinder Jethers waren: Jephunne, Phispa und Ara.) (SCH1951 . Und die Söhne Jeters: Jephunne und Pispa und Ara.) (ELB1871 . Und die Söhne Jethers: Jephunne und Pispa und Ara. -) (NEUE . Die Brüder Beria und Schema waren die Oberhäupter der Sippen, die in Ajalon wohnten. Sie vertrieben die Einwohner von Gat.) \\ 1 Chronik 7 ^{39} (MNG . Die Söhne Ullas waren: Arah, Hanniel und Rizja.) (LUTH1545 . Die Kinder Ullas waren: Arah, Haniel und Rizja.) (LUTH1912 . Die Kinder Ullas waren: Arah, Hanniel und Rizja.) (SCH1951 . Und die Söhne Ullas: Arach und Channiel und Rizja.) (ELB1871 . Und die Söhne Ullas: Arach und Hanniel und Rizja.) (NEUE . Ihre übrigen Brüder hießen Elpaal, Schaschak und Jeroham.) \\ 1 Chronik 7 ^{40} (MNG . Diese alle waren Nachkommen Assers, Familienhäupter, auserlesene, kriegstüchtige Männer, Häupter unter den Fürsten; und die Zahl der aus ihnen für den Kriegsdienst Aufgezeichneten betrug 26000 Mann.) (LUTH1545 . Diese waren alle Kinder Assers, Häupter im Hause ihrer Väter, auserlesene, gewaltige Leute und Häupter über Fürsten. Und wurden gerechnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl sechsundzwanzigtausend Männer.) (LUTH1912 . Diese waren alle Kinder Assers, Häupter ihrer Vaterhäuser, auserlesene, gewaltige Männer und Häupter über Fürsten. Und wurden aufgezeichnet ins Heer zum Streit an ihrer Zahl sechsundzwanzigtausend Mann.) (SCH1951 . Alle diese waren Söhne Assers, Häupter der Stammhäuser, auserlesene, tapfere Männer, Häupter der Fürsten. Und von ihnen waren eingetragen für den Kriegsdienst 26000 Mann.) (ELB1871 . Alle diese waren Söhne Asers, Häupter der Vaterhäuser, auserlesene, streitbare Männer, Häupter der Fürsten. Und ihre Verzeichneten zum Heeresdienst im Kriege: ihre Zahl war 26000 Mann.) (NEUE . Die Söhne von Beria waren: Sebadja, Arad, Eder,) \\ 1 Chronik 8 ^{1} (MNG . Benjamin zeugte Bela als seinen Erstgeborenen, Asbel als den zweiten, Ahiram (4.Mose 26,38) als den dritten,) (LUTH1545 . Benjamin aber zeugete Bela, seinen ersten Sohn, Asbal den andern, Ahrah den dritten,) (LUTH1912 . Benjamin aber zeugte Bela, seinen ersten Sohn; Asbal, den zweiten; Ahrah, den dritten;) (SCH1951 . Und Benjamin zeugte Bela, seinen Erstgeborenen, Aschbel, den zweiten Sohn,) (ELB1871 . Und Benjamin zeugte Bela, seinen Erstgeborenen, Aschbel, den zweiten, und Achrach, den dritten,) (NEUE . Michael, Jischpa und Joha. -) \\ 1 Chronik 8 ^{2} (MNG . Noha als den vierten und Rapha als den fünften.) (LUTH1545 . Noha den vierten, Rapha den fünften.) (LUTH1912 . Noha, den vierten; Rapha, den fünften.) (SCH1951 . Achrach, den dritten, Noha, den vierten, und Rapha, den fünften.) (ELB1871 . Nocha, den vierten, und Rapha, den fünften.) (NEUE . Sebadja, Meschullam, Hiski, Heber,) \\ 1 Chronik 8 ^{3} (MNG . Bela aber hatte folgende Söhne: Ard (4.Mose 26,40), Gera, Abihud,) (LUTH1545 . Und Bela hatte Kinder: Addar, Gera, Abihud,) (LUTH1912 . Und Bela hatte Kinder: Addar, Gera, Abihud,) (SCH1951 . Und Bela hatte Söhne: Addar, Gera, Abichud,) (ELB1871 . Und Bela hatte Söhne: Addar und Gera und Abihud,) (NEUE . Jischmerai, Jislia und Jobab waren die Söhne von Elpaal.) \\ 1 Chronik 8 ^{4} (MNG . Abisua, Naaman, Ahoah,) (LUTH1545 . Abisua, Naeman, Ahoah,) (LUTH1912 . Abisua, Naeman, Ahoah,) (SCH1951 . Abischua, Naaman, Achoach,) (ELB1871 . und Abischua und Naaman und Achoach,) (NEUE . Jakim, Sichri, Sabdi,) \\ 1 Chronik 8 ^{5} (MNG . Gera, Sephuphan und Huram.) (LUTH1545 . Gera, Sephuphan und Huram.) (LUTH1912 . Gera, Sephuphan und Huram.) (SCH1951 . Gera, Schephuphan und Churam.) (ELB1871 . und Gera und Schephuphan und Huram. -) (NEUE . Eliënai, Zilletai, Eliël,) \\ 1 Chronik 8 ^{6} (MNG . Und dies waren die Söhne Ehuds: – sie waren Familienhäupter unter den Bewohnern von Geba, und man führte sie gefangen weg nach Manahath,) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Ehuds, die da Häupter waren der Väter unter den Bürgern zu Geba und zogen weg gen Manahath:) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder Ehuds (die da Häupter waren der Vaterhäuser unter den Bürgern zu Geba und zogen weg gen Manahath,) (SCH1951 . Und das sind die Söhne Echuds; diese waren Stammhäupter der Einwohner von Geba, und man führte sie weg nach Manachat:) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Echuds: (diese waren die Häupter der Väter der Bewohner von Geba; und man führte sie weg nach Manachath,) (NEUE . Adaja, Beraja und Schimrat waren die Söhne von Schimi.) \\ 1 Chronik 8 ^{7} (MNG . nämlich Naaman, Ahia und Gera; dieser führte sie weg; – er zeugte aber Ussa und Ahihud.) (LUTH1545 . nämlich Naeman, Ahia und Gera, derselbe führete sie weg; und er zeugete Usa und Ahihud.) (LUTH1912 . nämlich Naeman, Ahia und Gera, derselbe führte sie weg): und er zeugte Usa und Abihud.) (SCH1951 . nämlich Naaman und Achija und Gera, dieser führte sie weg: und er zeugte Ussa und Achichud.) (ELB1871 . nämlich Naaman und Achija und Gera; dieser führte sie weg) er zeugte Ussa und Achichud. -) (NEUE . Jischpan, Eber, Eliël,) \\ 1 Chronik 8 ^{8} (MNG . Saharaim aber zeugte (Söhne) im Gefilde der Moabiter, nachdem er seine Frauen Husim und Baara verstoßen hatte;) (LUTH1545 . Und Saharaim zeugete im Lande Moab (da er jene von sich gelassen hatte) von Husim und Baera, seinen Weibern.) (LUTH1912 . Und Saharaim zeugte im Lande Moab, da er von sich gelassen hatte seine Weiber Husim und Baara,) (SCH1951 . Und Schacharaim zeugte im Gefilde Moab, seit er sie, seine Frauen Chuschim und Baara, entlassen hatte,) (ELB1871 . Und Schacharaim zeugte Söhne im Gefilde Moab, nachdem er Huschim und Baara, seine Weiber, entlassen hatte;) (NEUE . Abdon, Sichri, Hanan,) \\ 1 Chronik 8 ^{9} (MNG . da zeugte er mit seiner Frau Hodes: Jobab, Zibja, Mesa, Malkam,) (LUTH1545 . Und er zeugete von Hodes, seinem Weibe: Jobab, Zibja, Mesa, Malcham,) (LUTH1912 . und er zeugte von Hodes, seinem Weibe: Jobab, Zibja, Mesa, Malcham,) (SCH1951 . und er zeugte mit Chodesch, seinem Weibe, Jobab, Zibja, Mescha, Malkam,) (ELB1871 . und er zeugte von Hodesch, seinem Weibe: Jobab und Zibja und Mescha und Malkam,) (NEUE . Hananja, Elam, Antotija,) \\ 1 Chronik 8 ^{10} (MNG . Jehuz, Sochja und Mirma; dies waren seine Söhne, Familienhäupter.) (LUTH1545 . Jeuz, Sachja und Mirma. Das sind seine Kinder, Häupter der Väter.) (LUTH1912 . Jeuz, Sachja und Mirma. Das sind seine Kinder, Häupter der Vaterhäuser.) (SCH1951 . Jeuz, Sachja und Mirma. Das sind seine Söhne, Stammhäupter.) (ELB1871 . und Jeuz und Schobja und Mirma. Das waren seine Söhne, Häupter der Väter.) (NEUE . Jifdeja und Penuël waren die Söhne von Schaschak.) \\ 1 Chronik 8 ^{11} (MNG . Mit Husim aber hatte er Abitub und Elpaal gezeugt.) (LUTH1545 . Von Husim aber zeugete er Abitob und Elpaal.) (LUTH1912 . Von Husim aber zeugte er Abitob und Elpaal.) (SCH1951 . Und mit Chuschim zeugte er Abitub und Elpaal.) (ELB1871 . Und von Huschim zeugte er Abitub und Elpaal.) (NEUE . Schamscherai, Scheharja, Atalja,) \\ 1 Chronik 8 ^{12} (MNG . Die Söhne Elpaals waren: Eber, Miseam und Semer; dieser erbaute Ono und Lod samt den zugehörigen Ortschaften.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Elpaals waren: Eber, Miseam und Samed. Derselbe bauete Ono und Lod und ihre Töchter.) (LUTH1912 . die Kinder aber Elpaals waren: Eber, Miseam und Semer. Derselbe baute Ono und Lod und ihre Ortschaften.) (SCH1951 . Und die Söhne Elpaals: Eber und Mischam und Schemer; dieser baute Ono und Lod und ihre Dörfer.) (ELB1871 . Und die Söhne Elpaals: Heber und Mischeam und Schemer; dieser baute Ono, und Lod und seine Tochterstädte.) (NEUE . Jaareschja, Elija und Sichri waren die Söhne von Jeroham.) \\ 1 Chronik 8 ^{13} (MNG . Weiter: Beria und Sema – das waren die Familienhäupter unter den Bewohnern von Ajjalon; sie hatten die Bewohner von Gath in die Flucht geschlagen –;) (LUTH1545 . Und Bria und Sama waren Häupter der Väter unter den Bürgern zu Ajalon; sie verjagten die zu Gath.) (LUTH1912 . Und Beria und Sema waren Häupter der Vaterhäuser unter den Bürgern zu Ajalon; sie verjagten die zu Gath.) (SCH1951 . Und Beria und Schema waren die Stammhäupter der Einwohner von Ajalon, sie jagten die Einwohner von Gat in die Flucht.) (ELB1871 . Und Beria und Schema (diese waren die Häupter der Väter der Bewohner von Ajalon; sie verjagten die Bewohner von Gath)) (NEUE . Sie waren die Oberhäupter der Sippen ihrer Nachkommen und wohnten in Jerusalem.) \\ 1 Chronik 8 ^{14} (MNG . (und ihre Brüder waren Elpaal,) Sasak und Jeremoth.) (LUTH1545 . Ahjo aber, Sasak, Jeremoth,) (LUTH1912 . Ahjo aber, Sasak, Jeremoth,) (SCH1951 . Und Achjo, Schaschak, Jeremot,) (ELB1871 . und Achjo, Schaschak und Jeremoth,) (NEUE . In Gibeon wohnte der Stammvater dieser Stadt; seine Frau hieß Maacha.) \\ 1 Chronik 8 ^{15} (MNG . Sebadja aber und Arad, Eder,) (LUTH1545 . Sebadja, Arad, Ader,) (LUTH1912 . Sebadja, Arad, Ader,) (SCH1951 . Sebadja, Arad, Eder,) (ELB1871 . und Sebadja und Arad und Eder,) (NEUE . Sein erstgeborener Sohn war Abdon, als weitere Söhne folgten: Zur, Kisch, Baal, Nadab,) \\ 1 Chronik 8 ^{16} (MNG . Michael, Jispa und Joha waren die Söhne Berias;) (LUTH1545 . Michael, Jespa und Joha; das sind Kinder Brias.) (LUTH1912 . Michael, Jispa und Joha, das sind Kinder Berias.) (SCH1951 . Michael, Jischpa und Jocha sind die Söhne Berias.) (ELB1871 . und Michael und Jischpa und Jocha waren die Söhne Berias.) (NEUE . Gedor, Achjo, Secher und Miklot;) \\ 1 Chronik 8 ^{17} (MNG . und Sebadja, Mesullam, Hiski, Heber,) (LUTH1545 . Sebadja, Mesullam, Hiski, Heber,) (LUTH1912 . Sebadja, Mesullam, Hiski, Heber,) (SCH1951 . Und Sebadja, Meschullam, Chiski, Cheber,) (ELB1871 . Und Sebadja und Meschullam und Hiski und Heber,) (NEUE . dieser hatte einen Sohn namens Schima. Auch sie ließen sich wie ihre Stammesbrüder in Jerusalem nieder.) \\ 1 Chronik 8 ^{18} (MNG . Jismerai, Jislia und Jobab waren die Söhne Elpaals. –) (LUTH1545 . Jesmerai, Jeslia, Jobab; das sind Kinder Elpaals.) (LUTH1912 . Jismerai, Jislia, Jobab, das sind Kinder Elpaals.) (SCH1951 . Jischmerai, Jislia und Jobab sind die Söhne Elpaals.) (ELB1871 . und Jischmerai und Jislia und Jobab waren die Söhne Elpaals. -) (NEUE . Ner zeugte Kisch und Kisch zeugte Saul. Die Söhne Sauls waren Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal.) \\ 1 Chronik 8 ^{19} (MNG . Jakim, Sichri, Sabdi,) (LUTH1545 . Jakim, Sichri, Sabdi,) (LUTH1912 . Jakim, Sichri, Sabdi,) (SCH1951 . Und Jakim, Sichri, Sabdi,) (ELB1871 . Und Jakim und Sichri und Sabdi,) (NEUE . Der Sohn Jonatans war Merib-Baal, und dieser zeugte Micha.) \\ 1 Chronik 8 ^{20} (MNG . Eljoenai, Zillethai, Eliel,) (LUTH1545 . Elioenai, Zilthai, Eliel,) (LUTH1912 . Eljoenai, Zilthai, Eliel,) (SCH1951 . Elienai, Zilletai und Eliel,) (ELB1871 . und Elienai und Zillethai und Eliel,) (NEUE . Die Söhne von Micha waren Piton, Melech, Tachrea und Ahas.) \\ 1 Chronik 8 ^{21} (MNG . Adaja, Beraja und Simrath waren die Söhne Simeis. –) (LUTH1545 . Adaja, Braja und Simrath; das sind die Kinder Simeis.) (LUTH1912 . Adaja, Braja und Simrath, das sind Kinder Simeis.) (SCH1951 . Adaja, Beraja und Schimrat sind die Söhne Simeis.) (ELB1871 . und Adaja und Beraja und Schimrath waren die Söhne Simeis. -) (NEUE . Ahas zeugte Joadda, und Joadda zeugte Alemet, Asmawet und Simri. Simri zeugte Moza.) \\ 1 Chronik 8 ^{22} (MNG . Jispan, Eber, Eliel,) (LUTH1545 . Jespan, Eber, Eliel,) (LUTH1912 . Jispan, Eber, Eliel,) (SCH1951 . Und Jischpan, Eber und Eliel,) (ELB1871 . Und Jischpan und Heber und Eliel,) (NEUE . Seine weiteren Nachkommen waren Bina, Rafa, Elasa und Azel.) \\ 1 Chronik 8 ^{23} (MNG . Abdon, Sichri, Hanan,) (LUTH1545 . Abdon, Sichri, Hanan,) (LUTH1912 . Abdon, Sichri, Hanan,) (SCH1951 . Abdon, Sichri und Chanan,) (ELB1871 . und Abdon und Sichri und Hanan,) (NEUE . Azel hatte sechs Söhne: Asrikam, Bochru, Jischmaël, Schearja, Obadja und Hanan.) \\ 1 Chronik 8 ^{24} (MNG . Hananja, Elam, Anthothija,) (LUTH1545 . Hananja, Elam, Anthothja,) (LUTH1912 . Hananja, Elam, Anthothja,) (SCH1951 . Chananja, Elam und Antotija,) (ELB1871 . und Hananja und Elam und Anthothija,) (NEUE . Die Söhne von Azels Bruder Eschek waren Ulam, sein Erstgeborener, Jëusch, der zweite, und Elifelet, der dritte.) \\ 1 Chronik 8 ^{25} (MNG . Jiphdeja und Pnuel waren die Söhne Sasaks. –) (LUTH1545 . Jephdeja und Pnuel; das sind die Kinder Sasaks.) (LUTH1912 . Jephdeja und Pnuel, das sind die Kinder Sasaks.) (SCH1951 . Jiphdeja und Penuel sind die Söhne Schaschaks.) (ELB1871 . und Jiphdeja und Pnuel waren die Söhne Schaschaks. -) (NEUE . Die Söhne Ulams waren tapfere Krieger, die den Bogen spannten. Sie hatten viele Söhne und Enkel, insgesamt 150 Mann. Alle genannten Sippen gehörten zu den Nachkommen Benjamins.) \\ 1 Chronik 8 ^{26} (MNG . Samserai, Seharja, Athalja,) (LUTH1545 . Samserai, Seharja, Athalja,) (LUTH1912 . Samserai, Seharja, Athalja,) (SCH1951 . Und Schamscherai und Schecharja, Atalja,) (ELB1871 . Und Schamscherai und Schecharja und Athalja,) (NEUE . So hatte sich ganz Israel in die Stammeslisten eintragen lassen. Aufgeschrieben sind sie im Buch der Könige von Israel. Weil die Bewohner von Juda Gott untreu geworden waren, wurden sie nach Babylonien in die Verbannung geführt.) \\ 1 Chronik 8 ^{27} (MNG . Jaaresja, Elia und Sichri waren die Söhne Jerohams.) (LUTH1545 . Jaeresja, Elia und Sichri; das sind Kinder Jerohams.) (LUTH1912 . Jaeresja, Elia und Sichri, das sind Kinder Jerohams.) (SCH1951 . Jaareschia, Elija und Sichri sind die Söhne Jerochams.) (ELB1871 . und Jaareschja und Elia und Sichri waren die Söhne Jerochams.) (NEUE . Die ersten Ansiedler, die sich wieder auf ihrem Grundbesitz in ihren Städten niederließen, waren Leute aus dem Volk sowie Priester, Leviten und Tempeldiener.) \\ 1 Chronik 8 ^{28} (MNG . Diese waren Familienhäupter in ihren Geschlechtern, Häupter; diese wohnten in Jerusalem.) (LUTH1545 . Das sind die Häupter der Väter ihrer Geschlechter, die wohneten zu Jerusalem.) (LUTH1912 . das sind die Häupter der Vaterhäuser ihrer Geschlechter, die zu Jerusalem wohnten.) (SCH1951 . Diese sind Stammhäupter nach ihren Geschlechtern, Oberhäupter; diese wohnten zu Jerusalem.) (ELB1871 . Diese waren Häupter der Väter nach ihren Geschlechtern, Häupter; diese wohnten zu Jerusalem.) (NEUE . Damals ließen sich in Jerusalem folgende Leute aus den Stämmen Juda, Benjamin, Efraďm und Manasse nieder:) \\ 1 Chronik 8 ^{29} (MNG . In Gibeon aber wohnten: Jehuel (vgl. 9,35), der Stammvater von Gibeon, dessen Frau Maacha hieß.) (LUTH1545 . Aber zu Gibeon wohnete der Vater Gibeons; und sein Weib hieß Maecha.) (LUTH1912 . Aber zu Gibeon wohnte der Vater Gibeons, und sein Weib hieß Maacha,) (SCH1951 . Und zu Gibeon wohnte der Vater Gibeons, und der Name seines Weibes war Maacha.) (ELB1871 . Und in Gibeon wohnte der Vater Gibeons, und der Name seines Weibes war Maaka.) (NEUE . Aus dem Stamm Juda: Utai, der Sohn Ammihuds; er stammt über Omri, Imri und Bani von Judas Sohn Perez ab;) \\ 1 Chronik 8 ^{30} (MNG . Sein erstgeborener Sohn war Abdon; außerdem Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,) (LUTH1545 . Und sein erster Sohn war Abdon, Zur, Kis, Baal, Nadab,) (LUTH1912 . und sein erster Sohn war Abdon, Zur, Kis, Baal, Nadab,) (SCH1951 . Und sein erstgeborener Sohn war Abdon, und die übrigen Zur und Kis, Baal, Nadab,) (ELB1871 . Und sein erstgeborener Sohn war Abdon, und Zur und Kis und Baal und Nadab,) (NEUE . von den Nachkommen Schelas: Asaja, der Erstgeborene, und seine Söhne;) \\ 1 Chronik 8 ^{31} (MNG . Gedor, Ahjo, Secher) (LUTH1545 . Gedor, Ahjo und Secher.) (LUTH1912 . Gedo, Ahjo, Secher;) (SCH1951 . Gedor, Achjo und Secher.) (ELB1871 . und Gedor und Achjo und Seker;) (NEUE . von den Nachkommen Serachs: Jëuël. Zusammen mit seinen Brüdern waren es 690.) \\ 1 Chronik 8 ^{32} (MNG . und Mikloth, der Simea zeugte. Auch diese wohnten ihren Stammesgenossen gegenüber in Jerusalem bei ihren Stammesgenossen. –) (LUTH1545 . Mikloth aber zeugete Simea; und sie wohneten gegen ihren Brüdern zu Jerusalem mit ihnen.) (LUTH1912 . Mikloth aber zeugte Simea. Und auch sie wohnten ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem mit ihnen.) (SCH1951 . Und Miklot zeugte Schimea, und auch sie wohnten ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem, bei ihren Brüdern.) (ELB1871 . und Mikloth zeugte Schimea. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber in Jerusalem, bei ihren Brüdern. -) (NEUE . Aus dem Stamm Benjamin: Sallu, der Sohn Meschullams; seine weiteren Vorfahren waren Hodawja und Senua.) \\ 1 Chronik 8 ^{33} (MNG . Ner aber zeugte Abner, und Kis zeugte Saul, Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.) (LUTH1545 . Ner zeugete Kis. Kis zeugete Saul. Saul zeugete Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.) (LUTH1912 . Ner zeugte Kis. Kis zeugte Saul. Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.) (SCH1951 . Und Ner zeugte Kis, und Kis zeugte Saul, Saul zeugte Jonatan und Malkischua und Abinadab und Eschbaal.) (ELB1871 . Und Ner zeugte Kis; und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal.) (NEUE . Dazu Jibneja, der Sohn Jerohams, Ela, der Sohn von Usi und Enkel von Michri, Meschullam, der Sohn von Schefatja, dessen weitere Vorfahren Reguël und Jibnija waren.) \\ 1 Chronik 8 ^{34} (MNG . Der Sohn Jonathans war Merib-Baal (vgl. 2.Sam 4,4), und dieser zeugte Micha.) (LUTH1545 . Der Sohn aber Jonathans war Meribaal. Meribaal zeugete Micha.) (LUTH1912 . Der Sohn aber Jonathans war Merib-Baal. Merib-Baal zeugte Micha.) (SCH1951 . Und der Sohn Jonatans war Meribbaal und Meribbaal zeugte Micha.) (ELB1871 . Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.) (NEUE . Zusammen mit ihren Brüdern und nach ihren Sippen waren es 956 Sippenoberhäupter.) \\ 1 Chronik 8 ^{35} (MNG . Die Söhne Michas waren: Pithon, Melech, Tharea und Ahas.) (LUTH1545 . Die Kinder Michas waren: Pithon, Melech, Thaerea und Ahas.) (LUTH1912 . Die Kinder Michas waren: Pithon, Melech, Tharea und Ahas.) (SCH1951 . Und die Söhne Michas sind: Piton und Melech und Tarea und Achas.) (ELB1871 . Und die Söhne Michas waren Pithon und Melek und Tharea und Achas.) (NEUE . Von den Priestern: Jedaja, Jojarib, Jachin;) \\ 1 Chronik 8 ^{36} (MNG . Ahas zeugte Jehoadda, Jehoadda zeugte Alemeth, Asmaweth und Simri; Simri aber zeugte Moza,) (LUTH1545 . Ahas aber zeugete Joadda. Joadda zeugete Alemeth, Asmaveth und Simri. Simri zeugete Moza.) (LUTH1912 . Ahas aber zeugte Joadda. Joadda zeugte Alemeth, Asmaveth und Simri. Simri zeugte Moza.) (SCH1951 . Und Achas zeugte Joadda, und Joadda zeugte Alemet, Asmavet und Simri; Simri zeugte Moza,) (ELB1871 . Und Achas zeugte Jehoadda; und Jehoadda zeugte Alemeth und Asmaweth und Simri; und Simri zeugte Moza,) (NEUE . Asarja, der Sohn von Hilkija, der Fürst des Gotteshauses; seine weiteren Vorfahren waren Meschullam, Zadok, Merajot und Ahitub.) \\ 1 Chronik 8 ^{37} (MNG . Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rapha, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.) (LUTH1545 . Moza zeugete Binea; des Sohn war Rapha; des Sohn war Eleasa; des Sohn war Azel.) (LUTH1912 . Moza zeugte Binea; des Sohn war Rapha; des Sohn war Eleasa; des Sohn war Azel.) (SCH1951 . Moza zeugte Binea, dessen Sohn Rapha, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.) (ELB1871 . und Moza zeugte Binea: dessen Sohn Rapha, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.) (NEUE . Dazu Adaja, der Sohn Jerohams, dessen weitere Vorfahren Paschhur und Malkija waren; Masai, der Sohn Adiëls, dessen weitere Vorfahren Jachsera, Meschullam, Meschillemot und Immer waren.) \\ 1 Chronik 8 ^{38} (MNG . Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels. –) (LUTH1545 . Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Esrikam, Bochru, Jesmael, Searja, Obadja, Hanan. Die waren alle Söhne Azels.) (LUTH1912 . Azel aber hatte sechs Söhne; die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja, Hanan. Die waren alle Söhne Azels.) (SCH1951 . Und Azel hatte sechs Söhne, und das sind ihre Namen: Asrikam, Bochru, Jismael, Schearja, Obadja und Chanan. Alle diese waren Söhne Azels.) (ELB1871 . Und Azel hatte sechs Söhne; und dies sind ihre Namen: Asrikam, Bokru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Alle diese waren Söhne Azels.) (NEUE . Zusammen mit ihren Brüdern waren es 1760 angesehene Männer, alle befähigt zum Dienst im Haus Gottes.) \\ 1 Chronik 8 ^{39} (MNG . Die Söhne seines Bruders Esek waren: Ulam, sein Erstgeborener, Jehus der zweite und Eliphelet der dritte.) (LUTH1545 . Die Kinder Eseks, seines Bruders, waren: Ulam, sein erster Sohn, Jeus der andere, Eliphelet der dritte.) (LUTH1912 . Die Kinder Eseks, seines Bruders, waren: Ulam, sein erster Sohn; Jeus, der andere; Eliphelet, der dritte.) (SCH1951 . Und die Söhne Escheks, seines Bruders: Ulam, sein Erstgeborener, Jeusch, der zweite, und Eliphelet, der dritte.) (ELB1871 . Und die Söhne Escheks, seines Bruders: Ulam, sein Erstgeborener, Jeghusch, der zweite, und Eliphelet, der dritte.) (NEUE . Von den Leviten waren es Schemaja von der Gruppe Merari, dessen Vorfahren Haschub, Asrikam, und Haschabja waren.) \\ 1 Chronik 8 ^{40} (MNG . Die Söhne Ulams waren kriegstüchtige Männer, die den Bogen zu spannen wußten, und sie hatten zahlreiche Söhne und Enkel, hundertundfünfzig an der Zahl. Diese alle gehören zu den Nachkommen Benjamins.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute und geschickt mit Bogen; und hatten viele Söhne und Sohnes Söhne, hundertundfünfzig. Die sind alle von den Kindern Benjamins.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Ulams waren gewaltige Leute und geschickt mit Bogen und hatten viele Söhne und Sohnes-Söhne: hundertfünfzig. Die sind alle von den Kindern Benjamins.) (SCH1951 . Und die Söhne Ulams waren tapfere Männer, Bogenschützen, und hatten viele Söhne und Enkel, 150. Alle diese sind von den Kindern Benjamin.) (ELB1871 . Und die Söhne Ulams waren tapfere Kriegsmänner, die den Bogen spannten; und sie hatten viele Söhne und Enkel, 150. Alle diese sind von den Söhnen Benjamins.) (NEUE . Dann Bakbakar, Heresch, Galal und Mattanja, der Sohn von Micha und Enkel von Sichri, ein Nachkomme Asafs;) \\ 1 Chronik 9 ^{1} (MNG . Alle Israeliten wurden nach den Geschlechtern in ein Verzeichnis eingetragen; sie finden sich bekanntlich im Buche der Könige von Israel aufgezeichnet. Die Judäer aber wurden wegen ihres treulosen Abfalls nach Babylon (in die Gefangenschaft) geführt.) (LUTH1545 . Und das ganze Israel ward gerechnet, und siehe, sie sind angeschrieben im Buch der Könige Israels und Judas, und nun weggeführet gen Babel um ihrer Missetat willen,) (LUTH1912 . Und das ganze Israel ward aufgezeichnet, und siehe, sie sind aufgeschrieben im Buch der Könige Israels; und Juda ward weggeführt gen Babel um seiner Missetat willen.) (SCH1951 . Ganz Israel aber wurde nach seinen Geschlechtern verzeichnet, und siehe, sie sind eingeschrieben im Buche der Könige von Israel. Und Juda ward nach Babel weggeführt um seiner Untreue willen.) (ELB1871 . Und ganz Israel wurde im Geschlechtsverzeichnis verzeichnet; und siehe, sie sind aufgeschrieben in dem Buche der Könige von Israel. Und Juda wurde wegen seiner Untreue nach Babel weggeführt.) (NEUE . Abda, der Sohn von Schammua und Enkel von Galal, ein Nachkomme Jedutuns; Berechja, der Sohn von Asa und Enkel von Elkana, der früher in den Siedlungen von Netofa gewohnt hatte.) \\ 1 Chronik 9 ^{2} (MNG . Die früheren Bewohner nun, die in ihrem Erbbesitz, in ihren Ortschaften lebten, waren: die (gemeinen) Israeliten, die Priester, die Leviten und die Tempelhörigen (vgl. Neh 11,3).) (LUTH1545 . die zuvor wohneten auf ihren Gütern und Städten, nämlich Israel, Priester, Leviten und Nethinim.) (LUTH1912 . Und die zuerst wohnten auf ihren Gütern und Städten, waren Israel, Priester, Leviten und Tempelknechte.) (SCH1951 . Und die früheren Einwohner, die in ihrem Eigentum, in ihren Städten wohnten, waren Israeliten, die Priester, die Leviten und die Tempeldiener.) (ELB1871 . Und die ersten Bewohner, welche in ihrem Besitztum, in ihren Städten, wohnten, waren: Israel, die Priester, die Leviten und die Nethinim.) (NEUE . Dazu die Torwächter: Schallum, Akkub, Talmon und Ahiman. Ihr Oberhaupt war Schallum.) \\ 1 Chronik 9 ^{3} (MNG . In Jerusalem aber wohnten von den Judäern und Benjaminiten sowie von den Ephraimiten und Manassiten folgende:) (LUTH1545 . Aber zu Jerusalem wohneten etliche der Kinder Juda, etliche der Kinder Benjamin, etliche der Kinder Ephraim und Manasse.) (LUTH1912 . Und zu Jerusalem wohnten etliche der Kinder Juda, etliche der Kinder Benjamin, etliche der Kinder Ephraim und Manasse:) (SCH1951 . Und zu Jerusalem wohnten von den Kindern Juda und von den Kindern Benjamin und von den Kindern Ephraim und Manasse:) (ELB1871 . Und in Jerusalem wohnten von den Söhnen Judas und von den Söhnen Benjamins und von den Söhnen Ephraims und Manasses:) (NEUE . Seine Sippe bewacht bis zum heutigen Tag das Königstor auf der Ostseite. Sie waren schon die Torwächter in den Lagern der Söhne Levis.) \\ 1 Chronik 9 ^{4} (MNG . Von den Judäern: Uthai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis, von den Nachkommen des Perez, des Sohnes Judas;) (LUTH1545 . Nämlich aus den Kindern Perez, des Sohns Judas, war Uthai, der Sohn Ammihuds, des Sohns Amris, des Sohns Imris, des, Sohns Banis.) (LUTH1912 . nämlich aus den Kindern des Perez, des Sohnes Juda's, war Uthai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis,) (SCH1951 . Utai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis, von den Söhnen des Perez, des Sohnes Judas.) (ELB1871 . Uthai, der Sohn Ammihuds, des Sohnes Omris, des Sohnes Imris, des Sohnes Banis, von den Söhnen Perez', des Sohnes Judas;) (NEUE . Auch den Dienst als Wächter am Eingang des Zelts versahen Schallum und die Männer seiner Sippe, sämtlich Nachkommen Korachs; Schallum stammte über Kore und Abisaf von Korach ab. Seine Vorfahren hatten in der Wüste den Eingang zum Lager Jahwes bewacht.) \\ 1 Chronik 9 ^{5} (MNG . und von den Siloniten: Asaja, der Erstgeborene, und seine Söhne;) (LUTH1545 . Von Siloni aber Asaja, der erste Sohn, und seine andern Söhne.) (LUTH1912 . von den Selaniter aber Asaja, der erste Sohn, und seine Söhne,) (SCH1951 . Und von den Schilonitern: Asaja, der Erstgeborene, und seine Söhne.) (ELB1871 . und von den Schilonitern: Asaja, der Erstgeborene, und seine Söhne;) (NEUE . Pinhas, der Sohn Eleasars, war ihr Oberhaupt gewesen. Jahwe stand ihm bei.) \\ 1 Chronik 9 ^{6} (MNG . und von den Nachkommen Serahs: Jehuel und seine Geschlechtsgenossen, zusammen 690.) (LUTH1545 . Von den Kindern Serahs: Jeguel und seine Brüder, sechshundertundneunzig.) (LUTH1912 . von den Kindern Serah: Jeguel und seine Brüder, sechshundertundneunzig;) (SCH1951 . Und von den Söhnen Serahs: Jeuel und seine Brüder, 690.) (ELB1871 . und von den Söhnen Serachs: Jeghuel und seine Brüder; 690.) (NEUE . Secharja, der Sohn von Meschelemja, war Torhüter am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung.) \\ 1 Chronik 9 ^{7} (MNG . Ferner von den Benjaminiten: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohnes Hodawjas, des Sohnes Hassenuas;) (LUTH1545 . Von den Kindern Benjamin: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohns Hodawjas, des Sohns Hasnuas;) (LUTH1912 . von den Kindern Benjamin: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohnes Hodavjas, des Sohnes Hasnuas,) (SCH1951 . Und von den Kindern Benjamin: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Hodawjas, des Sohnes Hassenuas;) (ELB1871 . Und von den Söhnen Benjamins: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Hodawjas, des Sohnes Hassenuas;) (NEUE . Insgesamt waren es 212 Mann, die zu Torwächtern ausgewählt worden waren. Ihre Eintragung erfolgte in ihren Gehöften. David und der Seher Samuel hatten sie in ihr Amt eingesetzt.) \\ 1 Chronik 9 ^{8} (MNG . sodann Jibneja, der Sohn Jerohams, und Ela, der Sohn Ussis, des Sohnes Michris; und Mesullam, der Sohn Sephatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnejas;) (LUTH1545 . und Jebneja, der Sohn Jerohams; und Ela, der Sohn Usis, des Sohns Michris; und Mesullam, der Sohn Sephatjas, des Sohns Reguels, des Sohns Jebnejas.) (LUTH1912 . und Jibneja, der Sohn Jerohams, und Ela, der Sohn Usis, des Sohnes Michris, und Mesullam, der Sohn Sephatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnejas,) (SCH1951 . und Jibneja, der Sohn Jerochams, und Ela, der Sohn Ussis, des Sohnes Michris, und Meschullam, der Sohn Sephatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnijas;) (ELB1871 . und Jibneja, der Sohn Jerochams; und Ela, der Sohn Ussis, des Sohnes Mikris; und Meschullam, der Sohn Schephatjas, des Sohnes Reghuels, des Sohnes Jibnijas;) (NEUE . Sie und ihre Söhne hatten als Wachen die Aufsicht über die Tore vom Zelthaus und später vom Haus Jahwes.) \\ 1 Chronik 9 ^{9} (MNG . dazu ihre Genossen nach ihren Geschlechtern, zusammen 956. Alle diese Männer waren Familienhäupter in ihren Familien.) (LUTH1545 . Dazu ihre Brüder in ihren Geschlechtern, neunhundertundsechsundfünfzig. Alle diese Männer waren Häupter der Väter im Hause ihrer Väter.) (LUTH1912 . dazu ihre Brüder in ihren Geschlechtern, neunhundertsechsundfünfzig. Alle diese Männer waren Häupter in ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . und ihre Brüder nach ihren Geschlechtern, 956. Alle diese Männer waren Stammhäupter ihrer Stammhäuser.) (ELB1871 . und ihre Brüder nach ihren Geschlechtern: 956. Alle diese Männer waren Häupter der Väter ihrer Vaterhäuser.) (NEUE . Die Wachen waren nach den vier Himmelsrichtungen aufgestellt, nach Osten, Westen, Norden und Süden.) \\ 1 Chronik 9 ^{10} (MNG . Ferner von den Priestern: Jedaja, Jojarib, Jachin) (LUTH1545 . Von den Priestern aber: Jedaja, Jojarib, Jachin;) (LUTH1912 . Von den Priestern aber: Jedaja, Jojarib, Jachin) (SCH1951 . Und von den Priestern: Jedaja und Jojarib und Jachin, und Asarja,) (ELB1871 . Und von den Priestern: Jedaja und Jehojarib und Jakin;) (NEUE . Ihre Brüder, die in ihren Gehöften wohnten, mussten jeweils für sieben Tage mit ihnen zusammen zum Dienst erscheinen, wenn sie an der Reihe waren.) \\ 1 Chronik 9 ^{11} (MNG . und Asarja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitubs, der Fürst (oder: Vorsteher = Hohepriester) des Tempels Gottes;) (LUTH1545 . und Asaria, der Sohn Hilkias, des Sohns Mesullams, des Sohns Zadoks, des Sohns Merajoths, des Sohns Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes;) (LUTH1912 . und Asarja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes,) (SCH1951 . der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Achitubs, Vorsteher des Hauses Gottes;) (ELB1871 . und Asarja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitubs, Oberaufseher des Hauses Gottes;) (NEUE . Denn nur die vier Oberen der Torhüter waren ständig in Jerusalem. Auch sie waren Leviten. Die Leviten verwalteten außerdem die Vorratskammern und die Schätze vom Haus Gottes.) \\ 1 Chronik 9 ^{12} (MNG . sodann Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malkias; und Maesai, der Sohn Adiels, des Sohnes Jahseras, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Mesillemiths, des Sohnes Immers;) (LUTH1545 . und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohns Pashurs, des Sohns Malchias; und Maesai, der Sohn Adiels, des Sohns Jachseras, des Sohns Mesullams, des Sohns Mesillemiths, des Sohns Immers.) (LUTH1912 . und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malchias, und Maesai, der Sohn Abdiels, des Sohnes Jahseras, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Mesillemiths, des Sohnes Immers,) (SCH1951 . und Adaja, der Sohn Jerochams, des Sohnes Paschhurs, des Sohnes Malkijas, und Maasai, der Sohn Adiels, des Sohnes Jachseras, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Meschillemits, des Sohnes Immers;) (ELB1871 . und Adaja, der Sohn Jerochams, des Sohnes Paschchurs, des Sohnes Malkijas; und Masai, der Sohn Adiels, des Sohnes Jachseras, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Meschillemiths, des Sohnes Immers;) (NEUE . Und die Nacht verbrachten sie rings um das Haus Gottes, denn ihnen war der Wachdienst übertragen, und sie mussten jeden Morgen die Tore aufschließen.) \\ 1 Chronik 9 ^{13} (MNG . dazu ihre Geschlechtsgenossen, Häupter ihrer Familien, zusammen 1760, tüchtige Männer zur Verrichtung des Dienstes im Tempel Gottes.) (LUTH1545 . Dazu ihre Brüder, Häupter im Hause ihrer Väter, tausend siebenhundertundsechzig fleißige Leute am Geschäfte des Amts im Hause Gottes.) (LUTH1912 . dazu ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterhäuser, tausendsiebenhundert und sechzig, tüchtige Leute im Geschäft des Amtes im Hause Gottes.) (SCH1951 . und ihre Brüder, Häupter ihrer Stammhäuser: 1760, wackere Männer im Geschäft des Dienstes des Hauses Gottes.) (ELB1871 . und ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterhäuser: 1760, tüchtige Männer im Werke des Dienstes des Hauses Gottes.) (NEUE . Einige von ihnen hatten die Aufsicht über die Geräte für den Dienst. Abgezählt brachten sie diese hinein und abgezählt wieder heraus.) \\ 1 Chronik 9 ^{14} (MNG . Ferner von den Leviten: Semaja, der Sohn Hasubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas, von den Nachkommen Meraris;) (LUTH1545 . Von den Leviten aber aus den Kindern Meraris: Semaja, der Sohn Hasubs, des Sohns Asrikams, des Sohns Hasabjas.) (LUTH1912 . Von den Leviten aber aus den Kinder Meraris: Semaja, der Sohn Hassubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas,) (SCH1951 . Und von den Leviten: Schemaja, der Sohn Chaschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Chaschabjas, von den Söhnen Meraris;) (ELB1871 . Und von den Leviten: Schemaja, der Sohn Haschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Haschabjas, von den Söhnen Meraris;) (NEUE . Andere hatten die Aufsicht über die sonstigen Geräte und Gefäße des Heiligtums und über das Feinmehl, den Wein, das Öl, den Weihrauch und die Balsam-Öle.) \\ 1 Chronik 9 ^{15} (MNG . und Bakbakkar, Heres, Galal, Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris, des Sohnes Asaphs;) (LUTH1545 . Und Bakbakar, der Zimmermann, und Galal und Mathanja, der Sohn Michas, des Sohns Sichris, des Sohns Assaphs.) (LUTH1912 . und Bakbakkar, Heres und Galal und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris, des Sohnes Asaphs,) (SCH1951 . und Bakbakar, Cheresch, Galal und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris, des Sohnes Asaphs;) (ELB1871 . und Bakbakkar, Heresch und Galal; und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sichris, des Sohnes Asaphs;) (NEUE . Aber das Mischen der Balsam-Öle zu einer Salbe war die Aufgabe der Priester.) \\ 1 Chronik 9 ^{16} (MNG . und Obadja, der Sohn Semajas, des Sohnes Gallals, des Sohnes Jeduthuns; und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophathiter wohnte.) (LUTH1545 . Und Obadja, der Sohn Semajas, des Sohns Galals, des Sohns Jeduthuns; und Berechja, der Sohn Assas, des Sohns Elkanas, der in den Dörfern wohnete der Netophathiter.) (LUTH1912 . und Obadja, der Sohn Semajas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns, und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophathiter wohnte.) (SCH1951 . und Obadja, der Sohn Schemajas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedutuns; und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der da wohnte in den Dörfern der Netophatiter.) (ELB1871 . und Obadja, der Sohn Schemajas, des Sohnes Gallals, des Sohnes Jeduthuns; und Berekja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophathiter wohnte.) (NEUE . Dem Leviten Mattitja - er war der Erstgeborene Schallums aus der Nachkommenschaft Korachs - war das Pfannen-Backwerk anvertraut.) \\ 1 Chronik 9 ^{17} (MNG . Ferner die Torhüter: Sallum, Akkub, Talmon und Ahiman mit ihren Geschlechtsgenossen; Sallum war das Haupt) (LUTH1545 . Die Pförtner aber waren: Sallum, Akub, Talmon, Ahiman mit ihren Brüdern und Sallum, der Oberste.) (LUTH1912 . Die Pförtner aber waren: Sallum, Akkub, Talmon, Ahiman mit ihren Brüdern; und Sallum war der Oberste,) (SCH1951 . Und die Torhüter: Schallum und Akkub und Talmon und Achiman und ihre Brüder; Schallum war das Haupt;) (ELB1871 . Und die Torhüter: Schallum und Akkub und Talmon und Achiman, und ihre Brüder; Schallum war das Haupt.) (NEUE . Einige seiner Brüder aus der Nachkommenschaft Kehats waren für die geweihten Brote zuständig, die Sabbat für Sabbat zugerichtet werden mussten.) \\ 1 Chronik 9 ^{18} (MNG . und hat bis heute die Wache am Königstor auf der Ostseite. Das sind die Torhüter im Lager der Leviten.) (LUTH1545 . Denn bisher hatten am Tor des Königs gegen dem Aufgang gewartet die Kinder Levi mit Lagern.) (LUTH1912 . und er hat bisher am Tor des Königs gegen Aufgang gewartet. Dies sind die Pförtner in den Lagern der Kinder Levi.) (SCH1951 . und bis jetzt sind sie am Königstore gegen Aufgang, sie, die Torhüter des Lagers der Kinder Levi.) (ELB1871 . Und bis jetzt waren sie im Königstor, gegen Sonnenaufgang. Sie waren die Torhüter der Lager der Söhne Levis.) (NEUE . Die levitischen Sippenoberhäupter, die für den Gesang verantwortlich waren, wohnten in den Kammern am Tempel und waren von anderen Diensten befreit, weil sie Tag und Nacht bereit sein mussten.) \\ 1 Chronik 9 ^{19} (MNG . Sallum aber, der Sohn Kores, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Geschlechtsgenossen aus seiner Familie, die Korahiten, waren mit der Dienstleistung als Schwellenhüter am heiligen Zelt betraut, wie auch schon ihre Vorfahren im Lager des HERRN als Hüter des Eingangs gedient hatten:) (LUTH1545 . Und Sallum, der Sohn Kores, des Sohns Abiassaphs, des Sohns Korahs, und seine Brüder aus dem Hause seines Vaters, die Korhiter am Geschäfte des Amts, daß sie warteten an der Schwelle der Hütte; und ihre Väter im Lager des HErrn, daß sie warteten des Eingangs.) (LUTH1912 . Und Sallum, der Sohn Kores, des Sohnes Abiasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Brüder aus seinem Vaterhause, die Korahiter, waren im Geschäft des Amts, daß sie warteten an der Schwelle der Hütte, wie auch ihre Väter im Lager des HERRN des Eingangs gewartet hatten.) (SCH1951 . Und Schallum, der Sohn Kores, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Brüder vom Hause seines Vaters, die Korahiter, waren bei der Besorgung des Dienstes Schwellenhüter des Zeltes, und ihre Väter waren im Lager des HERRN Hüter des Eingangs gewesen.) (ELB1871 . Und Schallum, der Sohn Kores, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Brüder vom Hause seines Vaters, die Korhiter, waren über das Werk des Dienstes, als Hüter der Schwellen des Zeltes. Und ihre Väter waren über das Lager Jehovas als Hüter des Eingangs gewesen;) (NEUE . All die genannten Sippenoberhäupter der Leviten waren in den Geschlechtsregistern aufgeführt. Sie wohnten in Jerusalem.) \\ 1 Chronik 9 ^{20} (MNG . Pinehas, der Sohn Eleasars (vgl. 4.Mose 25,11), – der HERR sei mit ihm! – war vor Zeiten ihr Vorsteher gewesen.) (LUTH1545 . Pinehas aber, der Sohn Eleasars, war Fürst über sie, darum daß der HErr zuvor mit ihm gewesen war.) (LUTH1912 . Pinehas aber, der Sohn Eleasars, war vorzeiten Fürst über sie, darum daß der HERR mit ihm gewesen war.) (SCH1951 . Und Pinehas, der Sohn Eleasars, war vor Zeiten Fürst über sie; der HERR sei mit ihm!) (ELB1871 . und Pinehas, der Sohn Eleasars, war vordem Fürst über sie. Jehova war mit ihm.) (NEUE . In Gibeon wohnte Jëiël, der Stammvater dieser Stadt. Seine Frau hieß Maacha,) \\ 1 Chronik 9 ^{21} (MNG . Sacharja aber, der Sohn Meselemjas, war Torhüter am Eingang des Offenbarungszeltes.) (LUTH1545 . Sacharja aber, der Sohn Meselemjas, war Hüter am Tor der Hütte des Stifts.) (LUTH1912 . Sacharja aber, der Sohn Meselemjas, war Hüter am Tor der Hütte des Stifts.) (SCH1951 . Secharja, der Sohn Meschelemjas, war Torhüter an der Tür der Stiftshütte.) (ELB1871 . Sekarja, der Sohn Meschelemjas, war Torhüter am Eingang des Zeltes der Zusammenkunft.) (NEUE . sein erstgeborener Sohn war Abdon, die anderen hießen Zur, Kisch, Baal, Ner, Nadab,) \\ 1 Chronik 9 ^{22} (MNG . Die Gesamtzahl derer, die zu Torhütern an den Schwellen ausersehen waren, betrug 212; sie waren in ihren Dörfern in ein Verzeichnis eingetragen; David und Samuel, der Seher, hatten sie in ihr Amt eingesetzt.) (LUTH1545 . Alle diese waren auserlesen zu Hütern an der Schwelle, zweihundertundzwölf, die waren gerechnet in ihren Dörfern. Und David und Samuel, der Seher, stifteten sie durch ihren Glauben,) (LUTH1912 . Alle diese waren auserlesen zu Hütern an der Schwelle, zweihundertundzwölf; die waren aufgezeichnet in ihren Dörfern. Und David und Samuel, der Seher, setzten sie ein auf Glauben,) (SCH1951 . Die Gesamtzahl derer, die auserlesen waren zu Torhütern an den Schwellen, betrug 212. Sie wurden in ihren Dörfern eingetragen; David und Samuel, der Seher, hatten sie eingesetzt in ihre Vertrauensstellung.) (ELB1871 . Sie alle, auserlesen zu Torhütern an den Schwellen, waren 212. Sie wurden in ihren Dörfern verzeichnet; David und Samuel, der Seher, hatten dieselben in ihr Amt eingesetzt.) (NEUE . Gedor, Achjo, Secher und Miklot.) \\ 1 Chronik 9 ^{23} (MNG . Sie selbst und ihre Nachkommen standen an den Toren des Hauses Gottes, der Zeltwohnung, um Wache zu halten.) (LUTH1545 . daß sie und ihre Kinder hüten sollten am Hause des HErrn, nämlich an dem Hause der Hütte, daß sie sein warteten.) (LUTH1912 . daß sie und ihre Kinder hüten sollten die Tore am Hause des HERRN, nämlich an dem Hause der Hütte, daß sie sein warteten.) (SCH1951 . Und sie und ihre Söhne hielten an den Toren des Hauses des HERRN, an der Zeltwohnung, Wache.) (ELB1871 . Und sie und ihre Söhne standen an den Toren des Hauses Jehovas, des Zelthauses, als Wachen.) (NEUE . Miklot hatte einen Sohn namens Schima. Auch sie ließen sich wie ihre Stammesbrüder in Jerusalem nieder.) \\ 1 Chronik 9 ^{24} (MNG . Nach den vier Weltgegenden sollten die Torhüter stehen, nach Osten, Westen, Norden und Süden.) (LUTH1545 . Es waren aber solche Torwärter gegen die vier Winde gestellet: gegen Morgen, gegen Abend, gegen Mitternacht, gegen Mittag.) (LUTH1912 . Es waren aber solche Torwächter gegen die vier Winde gestellt: gegen Morgen, gegen Abend, gegen Mitternacht, gegen Mittag.) (SCH1951 . Nach den vier Winden sollten die Torhüter stehen, gegen Aufgang, gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag.) (ELB1871 . Die Torhüter standen nach den vier Winden: gegen Osten, gegen Westen, gegen Norden und gegen Süden.) (NEUE . Ner zeugte Kisch, und Kisch zeugte Saul. Die Söhne Sauls waren: Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal.) \\ 1 Chronik 9 ^{25} (MNG . Ihre Geschlechtsgenossen aber in ihren Dörfern hatten sich von sieben zu sieben Tagen, von einem Zeitpunkte zum andern, zugleich mit jenen zum Dienst einzustellen;) (LUTH1545 . Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, daß sie hereinkämen, je des siebenten Tages, allezeit bei ihnen zu sein.) (LUTH1912 . Ihre Brüder aber waren auf ihren Dörfern, daß sie hereinkämen allezeit je des siebenten Tages, bei ihnen zu sein,) (SCH1951 . Und ihre Brüder in ihren Dörfern hatten je für sieben Tage, von Termin zu Termin, zu ihnen zu kommen.) (ELB1871 . Und ihre Brüder in ihren Dörfern mußten von sieben zu sieben Tagen, von einer Zeit zur anderen, mit jenen kommen.) (NEUE . Jonatans Sohn war Merib-Baal und dessen Sohn Micha.) \\ 1 Chronik 9 ^{26} (MNG . denn sie, die vier Vorsteher der Torhüter, standen dauernd in Ausübung ihres Amtes. Das sind die Leviten. Sie waren aber auch über die Zellen und Schatzkammern (oder: Vorratskammern) im Tempel Gottes gesetzt) (LUTH1545 . Denn die Leviten waren diesen viererlei obersten Torhütern vertrauet, und sie waren über die Kasten und Schätze im Hause Gottes.) (LUTH1912 . Denn auf Glauben waren diese die vier obersten Torhüter. Und die Leviten waren über die Kammern und Schätze im Hause Gottes.) (SCH1951 . Denn sie hatten einen Vertrauensposten, die vier Vorsteher der Türhüter; sie waren Leviten; sie waren auch über die Zellen und über die Schätze des Hauses Gottes gesetzt.) (ELB1871 . Denn die vier Vorsteher der Torhüter, sie, die Leviten, waren in Amtspflicht; und sie waren über die Zellen und über die Schätze des Hauses Gottes.) (NEUE . Die Söhne von Micha waren: Piton, Melech, Tachrea und Ahas.) \\ 1 Chronik 9 ^{27} (MNG . und blieben auch über Nacht rings um das Gotteshaus her, weil ihnen die Bewachung oblag und sie das Aufschließen zu besorgen hatten, und zwar Morgen für Morgen.) (LUTH1545 . Auch blieben sie über Nacht um das Haus Gottes; denn es gebührete ihnen die Hut, daß sie alle Morgen auftäten.) (LUTH1912 . Auch blieben sie über Nacht um das Haus Gottes; denn es gebührte ihnen die Hut, daß sie alle Morgen auftäten.) (SCH1951 . Und sie übernachteten in der Umgebung des Hauses Gottes; denn ihnen lag die Wache ob, und sie hatten jeden Morgen aufzuschließen.) (ELB1871 . Und sie übernachteten rings um das Haus Gottes her; denn ihnen lag die Wache ob, und sie waren über das Öffnen bestellt, und zwar Morgen für Morgen.) (NEUE . Der Sohn von Ahas hieß Joadda, und dessen Söhne waren Alemet, Asmawet und Simri. Der Sohn von Simri war Moza,) \\ 1 Chronik 9 ^{28} (MNG . Einige von ihnen hatten auch die Aufsicht über die gottesdienstlichen Geräte, die beim Hinein- wie beim Herausbringen allemal gezählt wurden.) (LUTH1545 . Und etliche aus ihnen waren über das Geräte des Amts; denn sie trugen es gezählet aus und ein.) (LUTH1912 . Und etliche aus ihnen waren über das Gerät des Amts; denn sie trugen's gezählt aus und ein.) (SCH1951 . Und etliche von ihnen waren bestellt über die Geräte des Gottes- Dienstes; denn abgezählt brachten sie sie hinein, und nach der Zahl taten sie sie heraus.) (ELB1871 . Und einige von ihnen waren über die Geräte des Dienstes; denn nach der Zahl brachten sie sie hinein, und nach der Zahl brachten sie sie heraus.) (NEUE . und als weitere Nachkommen in dieser Linie folgten Bina, Refaja, Elasa und Azel.) \\ 1 Chronik 9 ^{29} (MNG . Ferner waren einige von ihnen für die Gerätschaften angestellt, und zwar für alle Gerätschaften des Heiligtums, sowie für das Feinmehl, den Wein, das Öl, den Weihrauch und die Spezereien (= Gewürze).) (LUTH1545 . Und ihrer etliche waren bestellet über die Gefäße und über alles heilige Geräte, über Semmelmehl, über Wein, über Öl, über Weihrauch über Räuchwerk.) (LUTH1912 . und ihrer etliche waren bestellt über die Gefäße und über alles heilige Gerät, über Semmelmehl, über Wein, über Öl, über Weihrauch, über Spezereien.) (SCH1951 . Und etliche von ihnen waren über die Geräte gesetzt, über alle heiligen Geräte und über das Feinmehl und den Wein und das Öl und den Weihrauch und die Spezereien.) (ELB1871 . Und einige von ihnen waren bestellt über die Geräte und über alle Geräte des Heiligtums, und über das Feinmehl und den Wein und das Öl und den Weihrauch und die Gewürze.) (NEUE . Azel hatte sechs Söhne: Asrikam, Bochru, Jischmaël, Schearja, Obadja und Hanan.) \\ 1 Chronik 9 ^{30} (MNG . Einige von den Mitgliedern der Priesterschaft hatten die wohlriechenden Salb-Öle aus den Spezereien herzustellen;) (LUTH1545 . Aber der Priester Kinder machten etliche das Räuchwerk.) (LUTH1912 . Und der Priester Kinder machten etliche das Salböl mit Spezereien.) (SCH1951 . Und etliche von den Söhnen der Priester mischten Salböl für die Spezereien.) (ELB1871 . Und von den Söhnen der Priester mischten einige die Salbenmischung der Gewürze.) (NEUE . Zwischen den Philistern und Israel kam es zur Schlacht. Die Männer Israels mussten vor den Philistern fliehen, und viele von ihnen blieben erschlagen auf den Bergen von Gilboa liegen.) \\ 1 Chronik 9 ^{31} (MNG . und Matthithja, einem der Leviten, dem Erstgeborenen des Korahiten Sallum, war die Pfannenbäckerei anvertraut.) (LUTH1545 . Mathithja aus den Leviten, dem ersten Sohn Sallums, des Korhiters, waren vertrauet die Pfannen.) (LUTH1912 . Und Matthithja, aus den Leviten, dem ersten Sohn Sallums, des Korahiters, waren vertraut die Pfannen.) (SCH1951 . Und dem Mattitja aus den Leviten (er war der Erstgeborene Schallums, des Korahiters), war das Pfannen-Backwerk anvertraut.) (ELB1871 . Und Mattithja, von den Leviten, - er war der Erstgeborene Schallums, des Korhiters, - war das Pfannenbackwerk anvertraut.) (NEUE . Die Philister setzten auch Saul und seinen Söhnen nach. Sie erschlugen die drei Söhne Sauls Jonatan, Abinadab und Malkischua.) \\ 1 Chronik 9 ^{32} (MNG . Ferner waren einige von den Kehathiten, ihren Geschlechtsgenossen, für die Schaubrote (oder: Schichtbrote) bestellt, die sie auf jeden Sabbat zuzurichten hatten.) (LUTH1545 . Aus den Kahathitern aber, ihren Brüdern, waren über die Schaubrote zuzurichten, daß sie sie alle Sabbat bereiteten.) (LUTH1912 . Aus den Kahathitern aber, ihren Brüdern, waren etliche über die Schaubrote, sie zuzurichten auf alle Sabbate.) (SCH1951 . Und etliche von den Kindern der Kahatiter, von ihren Brüdern, waren über die Schaubrote gesetzt, sie zuzurichten, Sabbat für Sabbat.) (ELB1871 . Und von den Söhnen der Kehathiter, von ihren Brüdern, waren einige über das Schichtbrot bestellt, um es Sabbath für Sabbath zuzurichten.) (NEUE . Um Saul herum tobte ein erbitterter Kampf. Die Bogenschützen hatten ihn getroffen und schwer verwundet.) \\ 1 Chronik 9 ^{33} (MNG . Das sind nun die Sänger, levitische Familienhäupter, die in den Zellen (V.26) wohnten, von anderen Dienstleistungen befreit; denn Tag und Nacht waren sie in ihrem Amt beschäftigt.) (LUTH1545 . Das sind die Sänger, die Häupter unter den Vätern der Leviten, über die Kasten ausgesondert; denn Tag und Nacht waren sie drob im Geschäfte.) (LUTH1912 . Jene aber sind die Sänger, die Häupter der Vaterhäuser der Leviten, die in den Kammern keinen Dienst hatten; denn Tag und Nacht waren sie in ihrem Geschäft.) (SCH1951 . Und jene, die Sänger, Stammhäupter der Leviten, wohnten frei in den Zellen; denn Tag und Nacht liegt ihnen der Dienst ob.) (ELB1871 . Und das waren die Sänger, die Häupter der Väter der Leviten, welche von anderen Diensten befreit in den Zelten wohnten; denn Tag und Nacht waren sie beschäftigt.) (NEUE . Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: "Zieh dein Schwert und töte mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und ihren Spott mit mir treiben!" Sein Waffenträger aber wollte es nicht tun, er scheute sich davor. Da nahm Saul sein Schwert und stürzte sich hinein.) \\ 1 Chronik 9 ^{34} (MNG . Das sind die levitischen Familienhäupter nach ihren Geschlechtern, die Häupter; diese wohnten in Jerusalem.) (LUTH1545 . Das sind die Häupter der Väter unter den Leviten in ihren Geschlechtern. Diese wohneten zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Das sind die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten in ihren Geschlechtern. Diese wohnten zu Jerusalem.) (SCH1951 . Das sind die Stammhäupter der Leviten, nach ihren Geschlechtern, Oberhäupter; diese wohnten zu Jerusalem.) (ELB1871 . Das waren die Häupter der Väter der Leviten nach ihren Geschlechtern, die Häupter; diese wohnten zu Jerusalem.) (NEUE . Als der Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb neben ihm.) \\ 1 Chronik 9 ^{35} (MNG . In Gibeon aber wohnten: der Stammvater von Gibeon, Jehuel, dessen Frau Maacha hieß,) (LUTH1545 . Zu Gibeon wohneten Jeiel, der Vater Gibeons, sein Weib hieß Maecha,) (LUTH1912 . Zu Gibeon wohnten Jeiel, der Vater Gibeons; sein Weib hieß Maacha) (SCH1951 . Und zu Gibeon wohnten: der Vater Gibeons, Jeiel; sein Weib hieß Maacha.) (ELB1871 . Und in Gibeon wohnte der Vater Gibeons, Jeghiel; und der Name seines Weibes war Maaka.) (NEUE . So starben Saul, seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an diesem einen Tag.) \\ 1 Chronik 9 ^{36} (MNG . und sein erstgeborener Sohn war Abdon; außerdem Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,) (LUTH1545 . und sein erster Sohn Abdon, Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,) (LUTH1912 . und sein erster Sohn Abdon, Zur, Kis, Baal, Ner, Nadab,) (SCH1951 . Und sein Sohn, der Erstgeborene, war Abdon, und Zur und Kis und Baal und Ner und Nadab) (ELB1871 . Und sein erstgeborener Sohn war Abdon; und Zur und Kis und Baal und Ner und Nadab) (NEUE . Als die Israeliten der Jesreel-Ebene sahen, dass die Männer Israels geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen. Die Philister nahmen sie in Besitz und wohnten darin.) \\ 1 Chronik 9 ^{37} (MNG . Gedor, Ahjo, Sacharja und Mikloth;) (LUTH1545 . Gedor, Ahjo, Sacharja, Mikloth.) (LUTH1912 . Gedor, Ahjo, Sacharja, Mikloth;) (SCH1951 . und Gedor und Achjo und Sacharja und Miklot.) (ELB1871 . und Gedor und Achjo und Sekarja und Mikloth;) (NEUE . Am Tag nach der Schlacht kamen die Philister, um die Gefallenen zu plündern. Dabei fanden sie Saul und seine drei Söhne auf den Bergen von Gilboa.) \\ 1 Chronik 9 ^{38} (MNG . Mikloth aber zeugte Simeam. Auch diese wohnten ihren Stammesgenossen gegenüber in Jerusalem bei ihren Stammesgenossen. –) (LUTH1545 . Mikloth aber zeugete Simeam; und sie wohneten auch um ihre Brüder zu Jerusalem unter den Ihren.) (LUTH1912 . Mikloth aber zeugte Simeam. Und sie wohnten auch ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem unter den Ihren.) (SCH1951 . Und Miklot zeugte Schimeam, und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem, bei ihren Brüdern.) (ELB1871 . und Mikloth zeugte Schimean. Und auch diese wohnten ihren Brüdern gegenüber zu Jerusalem, bei ihren Brüdern. -) (NEUE . Sie zogen Saul aus und nahmen seinen Kopf und seine Rüstung. Beides ließen sie im Land der Philister herumzeigen, um die Freudenbotschaft in ihren Götzentempeln und unter dem Volk zu verkünden.) \\ 1 Chronik 9 ^{39} (MNG . Ner aber zeugte Abner, und Kis zeugte Saul, Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab und Esbaal.) (LUTH1545 . Ner aber zeugete Kis. Kis zeugete Saul. Saul zeugete Jonathan, Malchisua, Abinadab, Esbaal.) (LUTH1912 . Ner aber zeugte Kis. Kis zeugte Saul. Saul zeugte Jonathan, Malchisua, Abinadab, Esbaal.) (SCH1951 . Und Ner zeugte Kis und Kis zeugte Saul, und Saul zeugte Jonatan und Malkischua und Abinadab und Eschbaal.) (ELB1871 . Und Ner zeugte Kis, und Kis zeugte Saul; und Saul zeugte Jonathan und Malkischua und Abinadab und Esch-Baal.) (NEUE . Seine Rüstung legten sie in den Tempel ihres Gottes und seinen Schädel spießten sie im Haus Dagons auf.) \\ 1 Chronik 9 ^{40} (MNG . Der Sohn Jonathans war Merib-Baal, und dieser zeugte Micha.) (LUTH1545 . Der Sohn aber Jonathans war Meribaal. Meribaal aber zeugete Micha.) (LUTH1912 . Der Sohn aber Jonathans war Merib-Baal. Merib-Baal aber zeugte Micha.) (SCH1951 . Und der Sohn Jonatans war Meribbaal, und Meribbaal zeugte Micha.) (ELB1871 . Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.) (NEUE . Als die Bewohner von Jabesch in Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,) \\ 1 Chronik 9 ^{41} (MNG . Die Söhne Michas waren: Pithon, Melech, Thahrea und Ahas.) (LUTH1545 . Die Kinder Michas waren: Pithon, Melech und Thaherea.) (LUTH1912 . Die Kinder Michas waren: Pithon, Melech und Tharea.) (SCH1951 . Und die Söhne Michas: Piton und Melech und Tachrea, und Achas.) (ELB1871 . Und die Söhne Michas waren Pithon und Melek und Thachrea.) (NEUE . machten sich alle wehrfähigen Männer auf und holten die Leichen Sauls und seiner Söhne nach Jabesch. Sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe von Jabesch und fasteten sieben Tage lang.) \\ 1 Chronik 9 ^{42} (MNG . Ahas zeugte Jara, Jara zeugte Alemeth, Asmaweth und Simri; Simri zeugte Moza,) (LUTH1545 . Ahas zeugete Jaera. Jaera zeugete Alemeth, Asmaveth und Simri. Simri zeugete Moza.) (LUTH1912 . Ahas zeugte Jaera. Jaera zeugte Alemeth, Asmaveth und Simmri. Simmri zeugte Moza.) (SCH1951 . Und Achas zeugte Jara, und Jara zeugte Alemet und Asmavet und Simri, und Simri zeugte Moza.) (ELB1871 . Und Achas zeugte Jara, und Jara zeugte Alemeth und Asmaweth und Simri; und Simri zeugte Moza,) (NEUE . So kam Saul ums Leben, weil er Jahwe untreu geworden war und das Wort Jahwes nicht beachtet hatte und auch weil er den Totengeist befragt hatte, um Rat zu holen,) \\ 1 Chronik 9 ^{43} (MNG . und Moza zeugte Binea; dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Eleasa, dessen Sohn Azel.) (LUTH1545 . Moza zeugete Binea; des Sohn war Raphaja; des Sohn war Eleasa; des Sohn war Azel.) (LUTH1912 . Moza zeugte Binea; des Sohn war Raphaja; des Sohn war Eleasa; des Sohn war Azel.) (SCH1951 . Moza zeugte Binea, und dessen Sohn war Rephaja, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.) (ELB1871 . und Moza zeugte Binea; und dessen Sohn Rephaja, dessen Sohn Elasa, dessen Sohn Azel.) (NEUE . anstatt sich an Jahwe zu wenden. Darum ließ dieser ihn umkommen und übergab das Königtum David, dem Sohn Isais.) \\ 1 Chronik 9 ^{44} (MNG . Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja und Hanan. Dies waren die Söhne Azels.) (LUTH1545 . Azel aber hatte sechs Söhne, die hießen: Asrikam, Bochru, Jismael, Searja, Obadja, Hanan; das sind die Kinder Azels.) (LUTH1912 . Azel aber hatte sechs Söhne; die hießen: Asrikam, Bochru, Ismael, Searja, Obadja, Hanan. Das sind die Kinder Azels.) (SCH1951 . Und Azel hatte sechs Söhne, und das sind ihre Namen: Asrikam, Bochru, Jismael, Schearja, Obadja und Chanan. Das waren die Söhne Azels.) (ELB1871 . Und Azel hatte sechs Söhne; und dies sind ihre Namen: Asrikam, Bokru und Ismael und Schearja und Obadja und Hanan. Das waren die Söhne Azels.) (NEUE . Ganz Israel versammelte sich bei David in Hebron und sagte: "Wir sind doch dein Fleisch und Blut.) \\ 1 Chronik 10 ^{1} (MNG . Als es aber zwischen den Philistern und Israeliten zur Schlacht kam, wurde die Mannschaft der Israeliten von den Philistern in die Flucht geschlagen, und (viele) Erschlagene lagen auf dem Gebirge Gilboa umher.) (LUTH1545 . Die Philister stritten wider Israel. Und die von Israel flohen vor den Philistern, und fielen die Erschlagenen auf dem Berge Gilboa.) (LUTH1912 . Die Philister stritten wider Israel. Und die von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.) (SCH1951 . Die Philister stritten wider Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berge Gilboa.) (ELB1871 . Und die Philister stritten wider Israel; und die Männer von Israel flohen vor den Philistern, und Erschlagene fielen auf dem Gebirge Gilboa.) (NEUE . Schon früher, als Saul noch unser König war, hast du Israels Heer in den Kampf geführt und wieder heimgebracht. Und Jahwe, dein Gott, hat zu dir gesagt: 'Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden!'") \\ 1 Chronik 10 ^{2} (MNG . Die Philister setzten dem Saul und seinen Söhnen hart nach und erschlugen Sauls Söhne Jonathan, Abinadab und Malchisua.) (LUTH1545 . Aber die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne hinter ihnen her und schlugen Jonathan, Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.) (LUTH1912 . Aber die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne hinter ihnen her und erschlugen Jonathan, Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.) (SCH1951 . Aber die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister schlugen Jonatan und Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.) (ELB1871 . Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen hart nach; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.) (NEUE . Das sagten die Ältesten Israels, die zum König nach Hebron gekommen waren. Und König David schloss vor Jahwe einen Bund mit ihnen. Daraufhin salbten sie David zum König über Israel, wie Jahwe es durch Samuel angekündigt hatte.) \\ 1 Chronik 10 ^{3} (MNG . Als dann ein wilder Kampf gegen Saul entstand und die Bogenschützen ihn entdeckt hatten, wurde er von Angst vor den Schützen ergriffen.) (LUTH1545 . Und der Streit ward hart wider Saul; und die Bogenschützen kamen an ihn, daß er von den Schützen verwundet ward.) (LUTH1912 . Und des Streit ward hart wider Saul; und die Bogenschützen kamen an ihn, daß er von den Schützen verwundet ward.) (SCH1951 . Und der Streit ward so hart wider Saul, daß die Bogenschützen ihn trafen und er von den Schützen verwundet ward.) (ELB1871 . Und der Streit wurde heftig wider Saul, und es erreichten ihn die Bogenschützen; und es wurde ihm angst vor den Schützen.) (NEUE . David zog nun mit allen Männern Israels nach Jerusalem, das damals noch Jebus hieß. Die Jebusiter waren die Bewohner des Landes.) \\ 1 Chronik 10 ^{4} (MNG . Da befahl Saul seinem Waffenträger: »Ziehe dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Heiden kommen und ihren Mutwillen an mir auslassen!« Aber sein Waffenträger weigerte sich, weil er sich zu sehr fürchtete. Da nahm Saul sein Schwert und stürzte sich hinein.) (LUTH1545 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zeuch dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel drein.) (LUTH1912 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.) (SCH1951 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Ziehe dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und Gespött mit mir treiben! Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein.) (ELB1871 . Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Ziehe dein Schwert und durchbohre mich damit, daß nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich mißhandeln! Sein Waffenträger aber wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein.) (NEUE . Die Einwohner von Jebus riefen David zu: "Da wirst du nicht hineinkommen!" Aber David nahm die Bergfestung Zion ein, und sie wurde zur Davidsstadt.) \\ 1 Chronik 10 ^{5} (MNG . Als nun sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte er sich gleichfalls ins Schwert und starb.) (LUTH1545 . Da aber sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, fiel er auch ins Schwert und starb.) (LUTH1912 . Da aber sein Waffenträger sah, daß er tot war, fiel er auch ins Schwert und starb.) (SCH1951 . Als aber sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb.) (ELB1871 . Und als sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, da stürzte auch er sich in das Schwert und starb.) (NEUE . David hatte gesagt: "Wer den ersten Jebusiter erschlägt, soll Oberhaupt und Anführer werden." Da stieg Joab Ben-Zeruja als Erster in die Burg hinauf und wurde zum Oberhaupt.) \\ 1 Chronik 10 ^{6} (MNG . So fanden Saul und seine drei Söhne den Tod: sein ganzes Haus kam gleichzeitig ums Leben.) (LUTH1545 . Also starb Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus zugleich.) (LUTH1912 . Also starb Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus zugleich.) (SCH1951 . Also starben Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus miteinander.) (ELB1871 . So starben Saul und seine drei Söhne; und sein ganzes Haus starb zugleich.) (NEUE . David machte die Bergfestung zu seinem Wohnsitz und nannte sie "Davidsstadt".) \\ 1 Chronik 10 ^{7} (MNG . Als aber die gesamte israelitische Bevölkerung, die in der Ebene wohnte, gewahrte, daß die Israeliten geflohen waren und daß Saul mit seinen Söhnen gefallen war, verließen sie ihre Ortschaften und ergriffen die Flucht; da kamen die Philister und setzten sich darin fest.) (LUTH1545 . Da aber die Männer Israels, die im Grunde waren, sahen, daß sie geflohen waren, und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohneten drinnen.) (LUTH1912 . Da aber die Männer Israels, die im Grunde wohnten, sahen, daß sie geflohen waren und daß Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen, und die Philister kamen und wohnten darin.) (SCH1951 . Als aber alle Männer Israels, die im Tale waren, sahen, daß sie geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen; da kamen die Philister und wohnten darin.) (ELB1871 . Und als alle Männer von Israel, die im Tale waren, sahen, daß sie geflohen und daß Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.) (NEUE . Er baute sie vom Stadtwall her ringsum aus. Joab stellte den Rest der Stadt wieder her.) \\ 1 Chronik 10 ^{8} (MNG . Als dann am folgenden Tage die Philister kamen, um die Gefallenen auszuplündern, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.) (LUTH1545 . Des andern Morgens kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne liegen auf dem Berge Gilboa;) (LUTH1912 . Des andern Morgens kamen die Philister, die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne liegen auf dem Gebirge Gilboa) (SCH1951 . Am folgenden Tage kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne auf dem Berge Gilboa liegen.) (ELB1871 . Und es geschah am folgenden Tage, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen; und sie fanden Saul und seine Söhne auf dem Gebirge Gilboa liegen.) (NEUE . David wurde immer mächtiger, und Jahwe, der allmächtige Gott, stand ihm bei.) \\ 1 Chronik 10 ^{9} (MNG . Da raubten sie ihn aus, nahmen seinen Kopf und seine Rüstung mit und sandten Boten in allen Teilen des Philisterlandes umher, um die Siegesbotschaft ihren Götzen und dem Volk zu verkünden.) (LUTH1545 . und zogen ihn aus und huben auf sein Haupt und seine Waffen und sandten es ins Land der Philister umher und ließen‘s verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk;) (LUTH1912 . und zogen ihn aus und hoben auf sein Haupt und seine Waffen und sandten's ins Land der Philister umher und ließen's verkündigen vor ihren Götzen und dem Volk) (SCH1951 . Und sie zogen ihn aus und nahmen sein Haupt und seine Waffen und ließen ringsum im Land der Philister diese frohe Botschaft ihren Götzen und dem Volke verkündigen.) (ELB1871 . Und sie zogen ihn aus und nahmen seinen Kopf und seine Waffen; und sie sandten in das Land der Philister ringsumher, um die frohe Botschaft ihren Götzen und dem Volke zu verkünden.) (NEUE . Das sind die Anführer der Elitetruppe Davids, die ihm während seiner Königsherrschaft zusammen mit ganz Israel mutig beistanden, um ihn zum König zu machen, wie Jahwe es für Israel angeordnet hatte.) \\ 1 Chronik 10 ^{10} (MNG . Seine Waffen (= Rüstung) legten sie im Tempel ihres Gottes nieder und nagelten seinen Schädel im Tempel Dagons an.) (LUTH1545 . und legten seine Waffen ins Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie an das Haus Dagons.) (LUTH1912 . und legten seine Waffen ins Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie ans Haus Dagons.) (SCH1951 . Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie an das Haus Dagons.) (ELB1871 . Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie an das Haus Dagons.) (NEUE . Es folgt die Aufzählung der Elitetruppe Davids: Joschobam Ben-Hachmoni, Anführer der Offiziere. Er schwang seinen Speer über 300 Mann, die er in einer Schlacht durchbohrt hatte.) \\ 1 Chronik 10 ^{11} (MNG . Als aber die gesamte Einwohnerschaft von Jabes in Gilead alles erfuhr, was die Philister an Sauls Leichnam verübt hatten,) (LUTH1545 . Da aber alle die zu Jabes in Gilead höreten alles, was die Philister Saul getan hatten,) (LUTH1912 . Da aber alle die zu Jabes in Gilead hörten alles, was die Philister Saul getan hatten,) (SCH1951 . Als aber alle Einwohner zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister dem Saul alles getan hatten,) (ELB1871 . Als aber ganz Jabes-Gilead alles hörte, was die Philister mit Saul getan hatten,) (NEUE . Der zweite nach ihm war Eleasar Ben-Dodo, ein Nachkomme Ahoachs. Er gehörte zu den drei Helden der Elitetruppe.) \\ 1 Chronik 10 ^{12} (MNG . machten sich alle streitbaren Männer auf, nahmen den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne mit sich und brachten sie nach Jabes; dann begruben sie ihre Gebeine unter der Terebinthe in Jabes und fasteten sieben Tage lang.) (LUTH1545 . machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen den Leichnam Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes; und fasteten sieben Tage.) (LUTH1912 . machten sie sich auf, alle streitbaren Männer, und nahmen die Leichname Sauls und seiner Söhne und brachten sie gen Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Eiche zu Jabes und fasteten sieben Tage.) (SCH1951 . machten sich sämtliche streitbaren Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Tamariske zu Jabes und fasteten sieben Tage lang.) (ELB1871 . da machten sich alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes; und sie begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe zu Jabes und fasteten sieben Tage.) (NEUE . Er war dabei, als die Philister sich bei Pas-Dammim zum Kampf gegen David sammelten. Dort war ein Feldstück mit Gerste. Als das Volk vor den Philistern floh,) \\ 1 Chronik 10 ^{13} (MNG . So fand Saul den Tod infolge seiner Treulosigkeit, deren er sich gegen den HERRN schuldig gemacht hatte, weil er das Gebot des HERRN nicht beobachtet und auch, weil er eine Totenbeschwörerin aufgesucht hatte, um sie zu befragen,) (LUTH1545 . Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den HErrn getan hatte an dem Wort des HErrn, das er nicht hielt, auch daß er die Wahrsagerin fragte) (LUTH1912 . Also starb Saul an seiner Missetat, die er wider den HERRN getan hatte an dem Wort des HERRN, das er nicht hielt; auch daß er die Wahrsagerin fragte) (SCH1951 . Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den HERRN begangen hatte, wegen des Wortes des HERRN, das er nicht hielt; und weil er die Totenbeschwörerin befragt,) (ELB1871 . Und so starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er wider Jehova begangen, betreffs des Wortes Jehovas, das er nicht beobachtet hatte, und auch weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen;) (NEUE . stellten sie sich mitten auf das Feld, entrissen es den Philistern und schlugen sie. So schaffte Jahwe eine große Rettung.) \\ 1 Chronik 10 ^{14} (MNG . statt sich an den HERRN um eine Offenbarung zu wenden. Darum ließ dieser ihn ums Leben kommen und wandte das Königtum David, dem Sohne Isais, zu.) (LUTH1545 . und fragte den HErrn nicht; darum tötete er ihn und wandte das Königreich zu David, dem Sohn Isais.) (LUTH1912 . und fragte den HERRN nicht, darum tötete er ihn und wandte das Reich zu David, dem Sohn Isais.) (SCH1951 . den HERRN aber nicht befragt hatte, darum tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.) (ELB1871 . aber Jehova befragte er nicht. Darum tötete er ihn und wandte das Königtum David, dem Sohne Isais, zu.) (NEUE . Drei von den dreißig Helden gingen einmal zu dem Felsen hinunter, wo sich David befand, in der Höhle bei Adullam. Die Philister hatten die Ebene Refaďm besetzt.) \\ 1 Chronik 11 ^{1} (MNG . Nun fanden sich alle Israeliten bei David in Hebron ein und sagten: »Wir sind ja doch von deinem Fleisch und Bein!) (LUTH1545 . Und ganz Israel sammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch.) (LUTH1912 . Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Bein und dein Fleisch.) (SCH1951 . Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch!) (ELB1871 . Und ganz Israel versammelte sich zu David nach Hebron, und sie sprachen: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.) (NEUE . Auch in Bethlehem lagen sie. David hielt sich gerade in der Bergfestung auf,) \\ 1 Chronik 11 ^{2} (MNG . Schon früher, schon als Saul noch König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld und wieder heimgeführt hat; dazu hat der HERR, dein Gott, dir verheißen: ›Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst über mein Volk Israel sein!‹«) (LUTH1545 . Auch vorhin, da Saul König war, führetest du Israel aus und ein. So hat der HErr, dein GOtt, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.) (LUTH1912 . Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HERR, dein Gott, dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.) (SCH1951 . Auch zuvor, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!) (ELB1871 . Schon früher, schon als Saul König war, bist du es gewesen, der Israel aus- und einführte; und Jehova, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.) (NEUE . als ihn ein großes Verlangen überkam und sagte: "Wer bringt mir Wasser aus der Zisterne am Tor von Bethlehem?") \\ 1 Chronik 11 ^{3} (MNG . Als so alle Ältesten der Israeliten zum König nach Hebron gekommen waren, schloß David einen Vertrag mit ihnen in Hebron vor dem Angesicht des HERRN; dann salbten sie David zum König über Israel, entsprechend dem Wort des HERRN, das durch Samuel ergangen war (1.Sam 16,1-13).) (LUTH1545 . Auch kamen alle Ältesten Israels zum Könige gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbeten David zum Könige über Israel nach dem Wort des HErrn durch Samuel.) (LUTH1912 . Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zu König über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel.) (SCH1951 . Auch alle Ältesten Israels kamen zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Worte des HERRN durch Samuel.) (ELB1871 . Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron, und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron, vor Jehova; und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Worte Jehovas durch Samuel.) (NEUE . Da drangen die drei Helden ins Lager der Philister ein, schöpften Wasser aus der Zisterne am Tor von Bethlehem und brachten es zu David. Doch David wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer vor Jahwe aus.) \\ 1 Chronik 11 ^{4} (MNG . Als David dann mit ganz Israel gegen Jerusalem zog – das ist Jebus, und dort waren die Jebusiter, die das Land (noch) bewohnten –,) (LUTH1545 . Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohneten im Lande.) (LUTH1912 . Und David zog hin und das ganze Israel gen Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande.) (SCH1951 . Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande.) (ELB1871 . Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; und daselbst waren die Jebusiter, die Bewohner des Landes.) (NEUE . Er sagte: "Jahwe bewahre mich davor, so etwas zu tun! Das wäre, als wollte ich das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingegangen sind. Sie haben ihr Leben eingesetzt, um mir das Wasser zu bringen." Deshalb wollte er es nicht trinken. Das hatten die drei Helden getan.) \\ 1 Chronik 11 ^{5} (MNG . da sagten die Bewohner von Jebus zu David: »Hier wirst du nicht eindringen!« Aber David eroberte die Burg Zion, das ist die (jetzige) Davidsstadt.) (LUTH1545 . Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen! David aber gewann die Burg Zion, das ist, Davids Stadt.) (LUTH1912 . Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen. David aber gewann die Burg Zion, das ist Davids Stadt.) (SCH1951 . Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen! David aber eroberte die Burg Zion, das ist Davids Stadt.) (ELB1871 . Und die Bewohner von Jebus sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen! Aber David nahm die Burg Zion ein, das ist die Stadt Davids.) (NEUE . Abischai, der Bruder Joabs, war der Anführer der Dreißig. 300 Feinde hatte er mit dem Speer getötet, und er war angesehen unter den Dreien.) \\ 1 Chronik 11 ^{6} (MNG . Da sagte David: »Wer die Jebusiter zuerst schlägt, soll oberster Heerführer werden!« Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf und wurde dadurch Heerführer.) (LUTH1545 . Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Sohn Zerujas, und ward Hauptmann.) (LUTH1912 . Und David sprach: Wer die Jebusiter am ersten schlägt, der soll ein Haupt und Oberster sein. Da erstieg sie am ersten Joab, der Zeruja Sohn, und ward Hauptmann.) (SCH1951 . Denn David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, der soll Haupt und Oberster sein! Da erstieg sie zuerst Joab, der Sohn der Zeruja, und ward Hauptmann.) (ELB1871 . Und David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, soll Haupt und Oberster werden. Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf, und er wurde zum Haupte.) (NEUE . Von den Dreien der zweiten Reihe war er der berühmteste, sodass er ihr Anführer wurde, doch an die ersten Drei reichte er nicht heran.) \\ 1 Chronik 11 ^{7} (MNG . David nahm dann seinen Wohnsitz auf der Burg; darum nannte man sie ›Davidsstadt‹;) (LUTH1545 . David aber wohnete auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.) (LUTH1912 . David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.) (SCH1951 . David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt.) (ELB1871 . Und David wohnte in der Burg; darum nannte man sie Stadt Davids.) (NEUE . Benaja Ben-Jojada war ein tapferer Mann, der große Taten vollbrachte. Er erschlug die beiden Kriegshelden von Moab. Und an einem Schneetag stieg er in eine Zisterne und erschlug den Löwen, der dort hineingeraten war.) \\ 1 Chronik 11 ^{8} (MNG . auch befestigte er die Stadt ringsum, von der Burg Millo (2.Sam 5,9) an rund umher, während Joab die übrige Stadt wiederherstellte.) (LUTH1545 . Und er bauete die Stadt umher, von Millo an bis gar umher. Joab aber ließ leben die übrigen in der Stadt.) (LUTH1912 . Und er baute die Stadt umher, von Millo an bis ganz umher. Joab aber ließ leben die übrigen in der Stadt.) (SCH1951 . Und er baute die Stadt, vom Millo an ringsum, während Joab die übrige Stadt wieder herstellte.) (ELB1871 . Und er baute die Stadt ringsum, von dem Millo an rund umher. Und Joab erneuerte das Übrige der Stadt.) (NEUE . Er war es auch, der den 2,30 Meter großen Ägypter erschlug, der einen Speer wie einen Weberbaum in der Hand hatte. Mit einem Stock ging er zu dem Ägypter hinunter, riss ihm den Speer aus der Hand und durchbohrte ihn damit.) \\ 1 Chronik 11 ^{9} (MNG . Davids Macht wuchs nun immer mehr, weil der HERR der Heerscharen mit ihm war.) (LUTH1545 . Und David fuhr fort und nahm zu; und der HErr Zebaoth war mit ihm.) (LUTH1912 . Und David nahm immer mehr zu, und der HERR Zebaoth war mit ihm.) (SCH1951 . Und David nahm immer mehr zu und ward groß, und der HERR der Heerscharen war mit ihm.) (ELB1871 . Und David wurde immerfort größer, und Jehova der Heerscharen war mit ihm.) (NEUE . Solche Taten vollbrachte Benaja Ben-Jojada. Er war hochgeachtet unter den dreißig Helden) \\ 1 Chronik 11 ^{10} (MNG . Folgendes sind die vornehmsten Helden Davids, die sich im Verein mit ganz Israel bei seiner Erhebung zur Königswürde fest zu ihm hielten, um ihn zum König zu machen, wie der HERR den Israeliten geboten hatte.) (LUTH1545 . Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreich bei dem ganzen Israel, daß man ihn zum Könige machte nach dem Wort des HErrn über Israel.) (LUTH1912 . Dies sind die Obersten unter den Helden Davids, die sich redlich mit ihm hielten in seinem Königreiche bei ganz Israel, daß man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel.) (SCH1951 . Und dies sind die Obersten von Davids Helden, die mit ganz Israel ihm kräftig beistanden bei seiner Erhebung zur Königswürde, da man ihn zum König machte nach dem Worte des HERRN über Israel.) (ELB1871 . Und dies sind die Häupter der Helden, welche David hatte, die ihm mit ganz Israel mutig beistanden in seinem Königtum, um ihn zum König zu machen, nach dem Worte Jehovas über Israel.) (NEUE . und wurde mehr als sie geehrt. Aber an die Drei reichte er nicht heran. David machte ihn zum Anführer seiner Leibgarde.) \\ 1 Chronik 11 ^{11} (MNG . Folgendes ist also das Verzeichnis der Helden Davids: Isbaal, der Sohn Hachmonis, das Haupt der Ritter (oder: der Drei; vgl. 2.Sam 23,8), der seinen Speer über dreihundert (Feinden) schwang, die er auf einmal erschlagen hatte.) (LUTH1545 . Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasabeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter dreißigen; er hub seinen Spieß auf und schlug dreihundert auf einmal.) (LUTH1912 . Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, der Vornehmste unter den dreißig; er hob seinen Spieß auf und schlug dreihundert auf einmal.) (SCH1951 . Dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, Haupt der Wagenkämpfer. Dieser hob seinen Speer auf wider dreihundert, die auf einmal erschlagen wurden.) (ELB1871 . Und dies ist die Zahl der Helden, welche David hatte: Jaschobam, der Sohn Hakmonis, das Haupt der Anführer; er schwang seinen Speer wider dreihundert, die er auf einmal erschlug.) (NEUE . Zur Elitetruppe gehörten Asaël, der Bruder von Joab, Elhanan Ben-Dodo aus Bethlehem,) \\ 1 Chronik 11 ^{12} (MNG . Nach ihm kam Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter, der zu den drei (vornehmsten) Helden gehörte.) (LUTH1545 . Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter; und er war unter den dreien Helden.) (LUTH1912 . Nach ihm aber Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahohiter; und er war unter den drei Helden.) (SCH1951 . Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; der war unter den drei Helden.) (ELB1871 . Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; er war unter den drei Helden.) (NEUE . Schammot aus Harod, Helez, ein Peloniter,) \\ 1 Chronik 11 ^{13} (MNG . Er befand sich (einst) mit David in Pas-Dammim, als die Philister sich dort zur Schlacht versammelt hatten. Nun war da ein Ackerstück mit Gerste; und als das übrige Heer vor den Philistern floh,) (LUTH1545 . Dieser war mit David, da sie Hohn sprachen, und die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit. Und war ein Stück Ackers voll Gerste; und das Volk floh vor den Philistern.) (LUTH1912 . Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zu Streit. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern.) (SCH1951 . Er war auch mit David zu Pas-Dammim, als die Philister sich dort zum Streite versammelt hatten. Nun war daselbst ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern.) (ELB1871 . Er war mit David zu Pas-Dammim, als die Philister daselbst versammelt waren zum Streit. Und dort war ein Ackerstück voll Gerste; und das Volk floh vor den Philistern.) (NEUE . Ira Ben-Ikkesch aus Tekoa, Abiëser aus Anatot,) \\ 1 Chronik 11 ^{14} (MNG . da trat er mitten auf das Feld, behauptete es und schlug die Philister; so verlieh der HERR ihnen einen herrlichen Sieg.) (LUTH1545 . Und sie traten mitten auf das Stück und erretteten es und schlugen die Philister. Und der HErr gab ein groß Heil.) (LUTH1912 . Und sie traten mitten aufs Stück und erretteten es und schlugen die Philister; und der HERR gab großes Heil.) (SCH1951 . Da traten sie mitten auf das Stück und erretteten es und schlugen die Philister. Und der HERR gab großes Heil.) (ELB1871 . Da stellten sie sich mitten auf das Stück und retteten es und schlugen die Philister; und Jehova schaffte eine große Rettung.) (NEUE . Sibbechai aus Huscha, Ilai aus Ahoach,) \\ 1 Chronik 11 ^{15} (MNG . Einst kamen die drei vornehmsten von den dreißig Rittern zu David nach dem Felsennest hinab, in die Höhle Adullam, während das Heer der Philister sich im Tale (oder: in der Ebene) Rephaim gelagert hatte.) (LUTH1545 . Und die drei aus den dreißig Vornehmsten zogen hinab zum Felsen, zu David, in die Höhle Adullam. Aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim.) (LUTH1912 . Und drei aus dem dreißig Vornehmsten zogen hinab zum Felsen zu David in die Höhle Adullam; aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim.) (SCH1951 . Überdies zogen drei aus den dreißig Vornehmsten zum Felsen hinab, zu David in die Höhle Adullam, als das Lager der Philister im Grunde Rephaim lag.) (ELB1871 . Und drei von den dreißig Häuptern ging zu dem Felsen hinab zu David, in die Höhle Adullam; und das Heer der Philister lagerte im Tale Rephaim.) (NEUE . Mahrai und Heled Ben-Baana aus Netofa,) \\ 1 Chronik 11 ^{16} (MNG . David befand sich aber damals in der Bergfeste, während eine Besatzung der Philister damals in Bethlehem lag.) (LUTH1545 . David aber war in der Burg; und der Philister Volk war dazumal zu Bethlehem.) (LUTH1912 . David aber war an sicherem Ort; und die Schildwacht der Philister war dazumal zu Bethlehem.) (SCH1951 . David aber war damals auf der Berghöhe; und die Besatzung der Philister war damals zu Bethlehem.) (ELB1871 . David aber war damals auf der Bergfeste, und eine Aufstellung der Philister war damals zu Bethlehem.) (NEUE . Ittai Ben-Ribai aus Gibea im Gebiet Benjamins, Benaja aus Piraton,) \\ 1 Chronik 11 ^{17} (MNG . Da verspürte David ein Gelüst und rief aus: »Wer verschafft mir Wasser zu trinken aus dem Brunnen, der in Bethlehem am Stadttor liegt?«) (LUTH1545 . Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir zu trinken geben des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?) (LUTH1912 . Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?) (SCH1951 . Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem?) (ELB1871 . Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mich mit Wasser tränken aus der Cisterne zu Bethlehem, die am Tore ist?) (NEUE . Hiddai aus Nahale-Gaasch, Abiël aus Bet-Araba,) \\ 1 Chronik 11 ^{18} (MNG . Da schlugen sich die drei (Helden) durch das Lager der Philister hindurch, schöpften Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem und brachten es glücklich zu David hin. Aber dieser wollte es nicht trinken, sondern goß es als Spende für den HERRN aus) (LUTH1545 . Da rissen die drei in der Philister Lager und schöpften des Wassers aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor; und trugen‘s und brachten‘s zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goß es dem HErrn) (LUTH1912 . Da brachen die drei in der Philister Lager und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen's und brachten's zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goß es aus dem HERRN) (SCH1951 . Da brachen die drei durch das Lager der Philister und schöpften von dem Wasser aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem und brachten es David. David aber wollte es nicht trinken, sondern opferte es dem HERRN und sprach:) (ELB1871 . Da brachen die Drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus der Cisterne von Bethlehem, die am Tore ist, und trugen und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken und goß es aus als Trankopfer dem Jehova;) (NEUE . Asmawet aus Bahurim, Eljachba aus Schaalbim,) \\ 1 Chronik 11 ^{19} (MNG . mit den Worten: »Der HERR behüte mich davor, daß ich so etwas tun sollte! Ich sollte das Blut dieser Männer trinken, die unter Lebensgefahr hingezogen sind? Denn mit Daransetzung ihres Lebens haben sie es geholt!« Und er wollte es nicht trinken. Das hatten die drei Helden ausgeführt.) (LUTH1545 . und sprach: Das lasse GOtt ferne von mir sein, daß ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Fahr; denn sie haben‘s mit ihres Lebens Fahr hergebracht. Darum wollte er‘s nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (LUTH1912 . und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, daß ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (SCH1951 . Das lasse mein Gott ferne von mir sein, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die auf Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten diese drei Helden.) (ELB1871 . und er sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.) (NEUE . Haschem aus Gison, Jonatan Ben-Schage und) \\ 1 Chronik 11 ^{20} (MNG . Abisai aber, der Bruder Joabs, der war das Haupt der Dreißig; der schwang seinen Speer über dreihundert Feinden, die er erschlagen hatte, und besaß hohes Ansehen unter den Dreißig.) (LUTH1545 . Abisai, der Bruder Joabs, der war der Vornehmste unter dreien; und er hub seinen Spieß auf und schlug dreihundert. Und er war unter dreien berühmt,) (LUTH1912 . Abisai, der Bruder Joabs, der war der Vornehmste unter dreien; und er hob seinen Spieß auf und schlug dreihundert. Und er war unter dreien berühmt,) (SCH1951 . Abisai, der Bruder Joabs, war der Vornehmste unter den Dreien. Der hob auch seinen Speer auf und erschlug dreihundert. Und er war unter den Dreien berühmt.) (ELB1871 . Und Abisai, der Bruder Joabs, dieser war ein Haupt der Drei. Und er schwang seinen Speer wider dreihundert, die er erschlug; und er hatte einen Namen unter den Dreien.) (NEUE . Ahiam Ben-Sachar aus Harar, Elifal Ben-Ur,) \\ 1 Chronik 11 ^{21} (MNG . Unter den Dreißig genoß er die höchste Ehre, so daß er auch ihr Oberster wurde; aber an die (ersten) drei Helden reichte er nicht heran. –) (LUTH1545 . und er der dritte, herrlicher denn die zween, und war ihr Oberster, aber bis an die drei kam er nicht.) (LUTH1912 . und er, der dritte, herrlicher denn die zwei und war ihr Oberster; aber bis an jene drei kam er nicht.) (SCH1951 . Unter diesen Dreien der zweiten Ordnung war er der Herrlichste und war ihr Oberster. Aber an jene ersten Drei reichte er nicht.) (ELB1871 . Vor den Dreien war er geehrt, neben den Zweien, so daß er ihr Oberster wurde; aber an die ersten Drei reichte er nicht.) (NEUE . Hefer aus Mechera, Ahija aus Pelon,) \\ 1 Chronik 11 ^{22} (MNG . Benaja, der Sohn Jojadas, ein tapferer Mann, groß an Taten, stammte aus Kabzeel; er war es, der die beiden Söhne Ariels aus Moab erschlug. Auch stieg er einmal in eine Zisterne hinab und erschlug drunten in der Grube einen Löwen an einem Tage, an dem Schnee gefallen war.) (LUTH1545 . Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohns Ishails, von großen Taten, von Kabzeel. Er schlug zween Löwen der Moabiter; und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit.) (LUTH1912 . Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit.) (SCH1951 . Benaja, der Sohn Jojadas, eines tapfern Mannes Sohn, groß von Taten, von Kabzeel; derselbe erschlug die zwei Gotteslöwen von Moab und ging hinab und erschlug einen Löwen mitten in einer Grube zur Schneezeit.) (ELB1871 . Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; selbiger erschlug zwei Löwen von Moab. Und er stieg hinab und erschlug den Löwen in der Grube an einem Schneetage.) (NEUE . Hezro aus Karmel, Naarai Ben-Esbai,) \\ 1 Chronik 11 ^{23} (MNG . Auch erschlug er den Ägypter, einen Riesen von fünf Ellen Länge, der einen Speer in der Hand hatte so dick wie ein Weberbaum; er aber ging mit einem Stecken auf ihn los, riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.) (LUTH1545 . Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und erwürgete ihn mit seinem eigenen Spieß.) (LUTH1912 . Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Spieß.) (SCH1951 . Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen lang und hatte einen Speer in der Hand, wie ein Weberbaum; und er ging mit einem Stecken zu ihm hinab und riß ihm den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.) (ELB1871 . Und er war es, der den ägyptischen Mann erschlug, einen Mann von fünf Ellen Länge. Und der Ägypter hatte einen Speer in der Hand wie einen Weberbaum; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stabe, und riß dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speere.) (NEUE . Joël, der Bruder Natans; Mibhar Ben-Hagri,) \\ 1 Chronik 11 ^{24} (MNG . Solche Taten vollführte Benaja, der Sohn Jojadas; er besaß hohes Ansehen unter den dreißig Rittern,) (LUTH1545 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter dreien Helden;) (LUTH1912 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter drei Helden) (SCH1951 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden.) (ELB1871 . Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den drei Helden.) (NEUE . Zelek, der Ammoniter, Nachrai aus Beerot, der Waffenträger Joabs;) \\ 1 Chronik 11 ^{25} (MNG . ja, er war der geehrteste unter den Dreißig; aber an die (ersten) drei Helden reichte er nicht heran. David stellte ihn an die Spitze seiner Leibwache.) (LUTH1545 . und war der herrlichste unter dreißigen, aber an die drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat.) (LUTH1912 . und war der herrlichste unter den dreißig; aber an jene drei kam er nicht. David aber machte ihn zum heimlichen Rat.) (SCH1951 . Siehe, er war der Herrlichste unter den Dreißig; aber an die ersten Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn über seine Leibwache.) (ELB1871 . Vor den Dreißigen, siehe, war er geehrt, aber an die ersten Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn in seinen geheimen Rat.) (NEUE . Ira und Gareb aus Jattir,) \\ 1 Chronik 11 ^{26} (MNG . Die (übrigen) ausgezeichnetsten Kriegshelden waren: Asahel, der Bruder Joabs; Elhanan aus Bethlehem, der Sohn Dodos;) (LUTH1545 . Die streitbaren Helden sind diese: Asahel, der Bruder Joabs. Elhanan, der Sohn Dodos von Bethlehem.) (LUTH1912 . Die streitbaren Helden sind diese: Asahel, der Bruder Joabs; Elhanan, der Sohn Dodos von Bethlehem;) (SCH1951 . Die streitbaren Kriegshelden aber sind diese: Asahel, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;) (ELB1871 . Und die Helden der Heere waren: Asael, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;) (NEUE . Urija, der Hetiter; Sabad Ben-Achlai,) \\ 1 Chronik 11 ^{27} (MNG . Sammoth aus Harod; Helez aus Pelet;) (LUTH1545 . Samoth, der Haroriter. Helez, der Peloniter.) (LUTH1912 . Sammoth, der Haroriter; Helez, der Peloniter;) (SCH1951 . Sammot, der Haroriter; Chelez, der Peloniter;) (ELB1871 . Schammoth, der Haroriter; Helez, der Peloniter;) (NEUE . Adina Ben-Schisa, einer der Oberen des Stammes Ruben und Anführer von dreißig Mann;) \\ 1 Chronik 11 ^{28} (MNG . Ira aus Thekoa, der Sohn des Ikkes; Abieser aus Anathoth;) (LUTH1545 . Ira, der Sohn Ekes, der Thekoiter. Abieser, der Anthothiter.) (LUTH1912 . Ira, der Sohn Ikkes, der Thekoiter; Abieser, der Anathothiter;) (SCH1951 . Ira, der Sohn Ikkeschs, der Tekoiter; Abieser, der Anatotiter,) (ELB1871 . Ira, der Sohn Ikkesch', der Tekoiter; Abieser, der Annethotiter;) (NEUE . Hanan Ben-Maacha, Joschafat aus Meten,) \\ 1 Chronik 11 ^{29} (MNG . Sibbechai aus Husa; Ilai aus Ahoh;) (LUTH1545 . Sibechai, der Husathiter. Ilai, der Ahohiter.) (LUTH1912 . Sibbechai, der Husathiter; Ilai, der Ahohiter;) (SCH1951 . Sibbechai, der Chusatiter; Ilai, der Achochiter;) (ELB1871 . Sibbekai, der Huschathiter; Ilai, der Achochiter;) (NEUE . Usija aus Aschtarot, Schama und Jëiël, die Söhne Hotams, aus Aroer;) \\ 1 Chronik 11 ^{30} (MNG . Maharai aus Netopha; Heled aus Netopha, der Sohn Baanas;) (LUTH1545 . Maherai, der Netophathiter. Heled, der Sohn Baenas, der Netophathiter.) (LUTH1912 . Maherai, der Netophathiter; Heled, der Sohn Baanas, der Netophathiter;) (SCH1951 . Macherai, der Netophatiter; Cheled, der Sohn Baanas, der Netophatiter;) (ELB1871 . Maharai, der Netophathiter; Heled, der Sohn Baanas, der Netophathiter;) (NEUE . Jediaël Ben-Schimri, und sein Bruder Joha aus Tiz,) \\ 1 Chronik 11 ^{31} (MNG . Itthai, der Sohn Ribais, aus Gibea im Stamme Benjamin; Benaja aus Pirathon;) (LUTH1545 . Ithai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin. Benaja, der Pirgathoniter.) (LUTH1912 . Itthai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin; Benaja, der Pirathoniter;) (SCH1951 . Itai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin; Benaja, der Piratoniter;) (ELB1871 . Ittai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin; Benaja, der Pirhathoniter;) (NEUE . Eliël aus Mahanajim, Jeribai und Joschawja, die Söhne Elnaams; Jitma, der Moabiter,) \\ 1 Chronik 11 ^{32} (MNG . Hiddai aus Nahale-Gaas; Abiel aus Araba;) (LUTH1545 . Hurai, von den Bächen Gaas. Abiel, der Arbathiter.) (LUTH1912 . Hurai, von Nahale-Gaas; Abiel, der Arbathiter;) (SCH1951 . Churai, von den Tälern Gaschs; Abiel, der Arabatiter;) (ELB1871 . Hurai, von den Bächen Gaasch; Abiel, der Arbathiter;) (NEUE . Eliël, Obed und Jaasiël aus Zoba.) \\ 1 Chronik 11 ^{33} (MNG . Asmaweth aus Bahurim; Eljahba aus Saalbon;) (LUTH1545 . Asmaveth, der Baherumiter. Eljahba, der Saalboniter.) (LUTH1912 . Asmaveth, der Baherumiter; Eljahba, der Saalboniter;) (SCH1951 . Asmavet, der Baharumiter; Eljachba, der Saalboniter.) (ELB1871 . Asmaweth, der Bacharumiter; Eljachba, der Schaalboniter;) (NEUE . Als David sich noch in Ziklag aufhielt, um sich von König Saul Ben-Kisch fernzuhalten, schlossen sich ihm schon damals heldenhafte Männer an, um ihm in seinem Kampf zu helfen.) \\ 1 Chronik 11 ^{34} (MNG . Jasen aus Guni; Jonathan, der Sohn Sages, aus Harar;) (LUTH1545 . Die Kinder Hasems, des Gisoniters. Jonathan, der Sohn Sages, der Harariter.) (LUTH1912 . die Kinder Hasems, des Gisoniters; Jonathan, der Sohn Sages, der Harariter;) (SCH1951 . Die Söhne Hasems, des Gisoniters; Jonatan, der Sohn Sages, der Harariter;) (ELB1871 . Bne-Haschem, der Gisoniter; Jonathan, der Sohn Schages, der Harariter;) (NEUE . Sie waren mit Bogen ausgerüstet und konnten sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand Steine schleudern und Pfeile schießen. Von Sauls eigenen Stammesbrüdern aus Benjamin kamen) \\ 1 Chronik 11 ^{35} (MNG . Ahiam, der Sohn Sachars, aus Harar; Elipheleth, der Sohn Urs;) (LUTH1545 . Ahiam, der Sohn Sachars, der Harariter. Eliphal, der Sohn Urs.) (LUTH1912 . Ahiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Elipal der Sohn Urs;) (SCH1951 . Achiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Eliphal, der Sohn Urs.) (ELB1871 . Achiam, der Sohn Sakars, der Harariter; Eliphal, der Sohn Urs;) (NEUE . als Oberhaupt Ahiëser und sein Bruder Joasch, die Söhne von Schemaa aus Gibea; weiter Jesiël und Pelet, die Söhne von Asmawet; Beracha und Jehu aus Anatot,) \\ 1 Chronik 11 ^{36} (MNG . Hepher aus Mechera; Ahia aus Palon;) (LUTH1545 . Hepher, der Macherathiter. Ahia, der Peloniter.) (LUTH1912 . Hepher, der Macherathiter; Ahia, der Peloniter;) (SCH1951 . Hepher, der Mecheratiter. Achia, der Peloniter.) (ELB1871 . Hepher, der Mekerathiter; Achija, der Peloniter;) (NEUE . Jischmaja aus Gibeon, später war er einer von den "Dreißig" und ihr Anführer;) \\ 1 Chronik 11 ^{37} (MNG . Hezro aus Karmel; Naarai, der Sohn Esbais;) (LUTH1545 . Hezro, der Karmeliter. Naerai, der Sohn Asbais.) (LUTH1912 . Hezro, der Karmeliter; Naerai, der Sohn Asbais;) (SCH1951 . Hezro, der Karmeliter. Naarai, der Sohn Esbais;) (ELB1871 . Hezro, der Karmeliter; Naarai, der Sohn Esbais;) (NEUE . Jirmeja, Jahasiël, Johanan und Josabad aus Gedera;) \\ 1 Chronik 11 ^{38} (MNG . Joel, der Bruder Nathans; Mibhar, der Sohn Hagris;) (LUTH1545 . Joel, der Bruder Nathans. Mibehar, der Sohn Hagris.) (LUTH1912 . Joel, der Bruder Nathans; Mibehar, der Sohn Hagris;) (SCH1951 . Joel, der Bruder Natans; Mibhar, der Sohn Hagris.) (ELB1871 . Joel, der Bruder Nathans; Mibchar, der Sohn Hagris;) (NEUE . Elusai, Jerimot, Bealja, Schemarja und Schefatja aus Haruf;) \\ 1 Chronik 11 ^{39} (MNG . Zelek, der Ammoniter; Nahrai aus Beeroth, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (LUTH1545 . Zelek, der Ammoniter. Naherai, der Berothiter, Waffenträger Joabs, des Sohns Zerujas.) (LUTH1912 . Zelek, der Ammoniter; Naherai, der Berothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (SCH1951 . Zelek, der Ammoniter. Naherai, der Berotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja.) (ELB1871 . Zelek, der Ammoniter; Nacharai, der Beerothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;) (NEUE . Elkana, Jischija, Asarel, Joëser und Jaschobam von den Nachkommen Korachs;) \\ 1 Chronik 11 ^{40} (MNG . Ira aus Jattir; Gareb aus Jattir;) (LUTH1545 . Ira, der Jethriter. Gareb, der Jethriter.) (LUTH1912 . Ira, der Jethriter; Gareb, der Jethriter;) (SCH1951 . Ira, der Jitriter. Gareb, der Jitriter.) (ELB1871 . Ira, der Jithriter; Gareb, der Jithriter;) (NEUE . Joëla und Sebadja, die Söhne von Jeroham, aus Gedor.) \\ 1 Chronik 11 ^{41} (MNG . Uria, der Hethiter; Sabad, der Sohn Ahlais;) (LUTH1545 . Uria, der Hethiter. Sabad, der Sohn Ahelais.) (LUTH1912 . Uria, der Hethiter; Sabad, der Sohn Ahelais;) (SCH1951 . Uria, der Hetiter. Sabad, der Sohn Achalais.) (ELB1871 . Urija, der Hethiter; Sabad, der Sohn Achlais;) (NEUE . Auch aus dem Stamm Gad ging eine Anzahl tapferer Männer zu David über, als er in seiner Bergfestung in der Wüste Juda war. Sie waren mit Schild und Speer bewaffnet, kampferprobt, mutig wie Löwen und in den Bergen flink wie Gazellen.) \\ 1 Chronik 11 ^{42} (MNG . Adina, der Sohn Sisas, aus dem Stamme Ruben, ein Haupt der Rubeniten, und mit ihm dreißig Mann;) (LUTH1545 . Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und dreißig waren unter ihm.) (LUTH1912 . Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und dreißig waren unter ihm;) (SCH1951 . Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und mit ihm waren dreißig.) (ELB1871 . Adina, der Sohn Schisas, der Rubeniter, ein Haupt der Rubeniter, und dreißig bei ihm;) (NEUE . Ihr Oberhaupt war Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab,) \\ 1 Chronik 11 ^{43} (MNG . Hanan, der Sohn Maachas, und Josaphat aus Methen;) (LUTH1545 . Hanan, der Sohn Maechas. Josaphat, der Mathoniter.) (LUTH1912 . Hanan, der Sohn Maachas; Josaphat, der Mithniter;) (SCH1951 . Chanan, der Sohn Maachas. Josaphat, der Mitniter.) (ELB1871 . Hanan, der Sohn Maakas; und Josaphat, der Mithniter;) (NEUE . der vierte Mischmanna, der fünfte Jirmeja,) \\ 1 Chronik 11 ^{44} (MNG . Ussia aus Asthera; Sama und Jehiel, die Söhne Hothams, aus Aroer;) (LUTH1545 . Usia, der Asthrathiter. Sama und Jaiel, die Söhne Hothams, des Aroeriters.) (LUTH1912 . Usia, der Asthrathiter; Sama und Jaiel, die Söhne Hothams des Aroeriters;) (SCH1951 . Ussia, der Astrotiter, Sama und Jehiel, die Söhne Hotams, des Aroeriters.) (ELB1871 . Ussija, der Aschterothiter; Schama und Jeghiel, die Söhne Hothams, des Aroeriters;) (NEUE . der sechste Attai, der siebte Eliël,) \\ 1 Chronik 11 ^{45} (MNG . Jediael, der Sohn Simris, und sein Bruder Joha, der Thiziter;) (LUTH1545 . Jediael, der Sohn Simris. Joha, sein Bruder, der Thiziter.) (LUTH1912 . Jediael, der Sohn Simris; Joha, sein Bruder, der Thiziter;) (SCH1951 . Jediael, der Sohn Simris, und Joha, sein Bruder, der Tiziter.) (ELB1871 . Jediael, der Sohn Schimris, und Jocha, sein Bruder, der Thiziter;) (NEUE . der achte Johanan, der neunte Elsabad,) \\ 1 Chronik 11 ^{46} (MNG . Eliel aus Mahanaim; Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams, und Jithma, der Moabiter;) (LUTH1545 . Eliel, der Maheviter. Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams. Jethma, der Moabiter.) (LUTH1912 . Eliel, der Maheviter; Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams; Jethma, der Moabiter;) (SCH1951 . Eliel, der Mahaviter, Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams, Jitma, der Moabiter.) (ELB1871 . Eliel, der Machawim; und Jeribai und Joschawja, die Söhne Elnaams; und Jithma, der Moabiter;) (NEUE . der zehnte Jirmeja, der elfte Machbannai.) \\ 1 Chronik 11 ^{47} (MNG . Eliel und Obed und Jaasiel aus Zoba.) (LUTH1545 . Eliel, Obed, Jaesiel von Mezobaja.) (LUTH1912 . Eliel, Obed, Jaesiel von Mezobaja.) (SCH1951 . Eliel, Obed, Jaasiel von Mezobaja.) (ELB1871 . Eliel und Obed, und Jaasiel, der Mezobaiter.) (NEUE . Sie alle waren Anführer im Heer. Der Schwächste von ihnen nahm es mit hundert Gegnern auf, der Stärkste aber mit tausend.) \\ 1 Chronik 12 ^{1} (MNG . Und dies sind die Männer, die zu David nach Ziklag kamen, als er noch von Saul, dem Sohne des Kis, verbannt war; auch sie gehörten zu den Helden, die ihm im Kampf halfen,) (LUTH1545 . Auch kamen diese zu David gen Ziklag, da er noch verschlossen war vor Saul, dem Sohn Kis. Und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen) (LUTH1912 . Auch kamen zu David gen Ziklag, da er noch abgesondert war vor Saul, dem Sohn des Kis, und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit halfen,) (SCH1951 . Und das sind die, welche zu David gen Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohne des Kis, verbergen mußte; sie waren auch unter den Helden, die im Kriege halfen.) (ELB1871 . Und diese sind es, welche zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohne Kis', verborgen hielt; auch sie waren unter den Helden, die ihm im Streite halfen,) (NEUE . Schon im März überschritten sie den Jordan, als er Hochwasser führte und alle Nebentäler auf beiden Seiten abgeschnitten waren.) \\ 1 Chronik 12 ^{2} (MNG . ausgerüstet mit Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu schleudern und Pfeile mit dem Bogen zu schießen. Von den Stammesgenossen Sauls aus (dem Stamme) Benjamin waren da:) (LUTH1545 . und mit Bogen geschickt waren zu beiden Händen, auf Steine, Pfeile und Bogen. Von den Brüdern Sauls, die aus Benjamin waren:) (LUTH1912 . mit Bogen gerüstet, geschickt mit beiden Händen, auf Steine und auf Pfeile und Bogen: von den Brüdern Sauls, die aus Benjamin waren:) (SCH1951 . Sie waren bewaffnet mit Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu werfen, auch mit dem Bogen Pfeile zu schießen; sie waren von den Brüdern Sauls, aus Benjamin.) (ELB1871 . ausgerüstet mit dem Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu schleudern und Pfeile mit dem Bogen abzuschießen: Von den Brüdern Sauls, aus Benjamin:) (NEUE . Auch aus den Stämmen Benjamin und Juda kamen einige zu David in die Bergfestung.) \\ 1 Chronik 12 ^{3} (MNG . der Oberste Ahieser und Joas, der Sohn Semaas aus Gibea; ferner Jesiel und Pelet, die Söhne Asmaweths, Beracha und Jehu aus Anathoth,) (LUTH1545 . der Vornehmste Ahieser und Joas, die Kinder Samaas, des Gibeathiters; Jesiel und Pelet, die Kinder Asmaveths; Baracha und Jehu, der Anthothiter.) (LUTH1912 . der Vornehmste Ahieser und Joas, die Kinder Saamas, des Gibeathiters, Jesiel und Pelet, die Kinder Asmaveths, Baracha und Jehu, der Anathothiter,) (SCH1951 . Das Haupt war Achieser, und Joas, Söhne Semahas, des Gibeatiters; Jesiel und Pelet, die Söhne Asmavets; Beracha und Jehu, der Anatotiter.) (ELB1871 . das Haupt Achieser, und Joas, die Söhne Haschemaas, des Gibeathiters; und Jesiel und Peleth, die Söhne Asmaweths; und Beraka, und Jehu, der Annethotiter;) (NEUE . David ging zu ihnen hinaus und sagte: "Wenn ihr als Freunde zu mir kommt, um mir zu helfen, dann seid ihr herzlich willkommen. Wenn ihr mich aber an meine Feinde verraten wollt, obwohl kein Blut an meinen Händen klebt, dann möge der Gott unserer Vorfahren es sehen und strafen.") \\ 1 Chronik 12 ^{4} (MNG . Jismaja aus Gibeon, ein Held unter den Dreißig und der Anführer der Dreißig;) (LUTH1545 . Jesmaja, der Gibeoniter, gewaltig unter dreißigen und über dreißig. Jeremia, Jahesiel, Johanan, Josabad, der Gederathiter.) (LUTH1912 . Jismaja, der Gibeoniter, gewaltig unter den dreißig und über die dreißig. Jeremia, Jahasiel, Johanan, Josabad, der Gederathither,) (SCH1951 . Jismaja, der Gibeoniter, ein Gewaltiger unter den Dreißig, ja, über die Dreißig.) (ELB1871 . und Jischmaja, der Gibeoniter, ein Held unter den Dreißig und über die Dreißig; und Jeremia und Jachasiel und Jochanan, und Josabad, der Gederathiter;) (NEUE . Da kam der Geist Gottes über Amasai, der später das Oberhaupt der Offiziere wurde, und er rief: "David, wir gehören zu dir, / und zu dir stehen wir, Ben-Isai! / Friede, Friede dir / und Frieden dem, der dir hilft! / Denn dir hilft dein Gott!") \\ 1 Chronik 12 ^{5} (MNG . ferner Jeremia, Jahasiel und Johanan; Josabad aus Gedera;) (LUTH1545 . Eleusai, Jerimoth, Bealja, Samarja, Saphatja, der Harophiter.) (LUTH1912 . Eleusai, Jerimoth, Bealja, Semarja, Sephatja, der Harophiter,) (SCH1951 . Jeremia, Jahasiel, Johanan, Josabad, der Gederatiter.) (ELB1871 . Elusai und Jerimoth und Bealja und Schemarja, und Schephatja, der Haruphiter;) (NEUE . Auch von Manasse liefen einige Männer zu David über. Das geschah zu der Zeit, als David mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog. Es kam allerdings nicht dazu, denn nach einer Beratung schickten ihn die Fürsten der Philister wieder weg. Sie sagten nämlich: "Um den Preis unserer Köpfe könnte er zu seinem früheren Herrn Saul überlaufen.") \\ 1 Chronik 12 ^{6} (MNG . Elusai, Jerimoth, Bealja und Semarja; Sephatja aus Hariph;) (LUTH1545 . Elkana, Jesija, Asareel, Joeser, Jasabeam, die Korhiter.) (LUTH1912 . Elkana, Jissia, Asareel, Joeser, Jasobeam, die Korahiter,) (SCH1951 . Elusai, Jerimot, Bealja, Semarja, Sephatja, der Hariphiter.) (ELB1871 . Elkana und Jischschija und Asarel und Joeser und Jaschobam, die Korhiter;) (NEUE . Als er nach Ziklag zog, liefen folgende Männer aus Manasse zu ihm über: Adnach, Josabad, Jediaël, Michael, Josabad, Elihu und Zilletai. Sie waren Oberhäupter von Heereseinheiten des Stammes Manasse gewesen.) \\ 1 Chronik 12 ^{7} (MNG . Elkana, Jissija, Asarel, Joeser und Jasobam, die Korhiter;) (LUTH1545 . Joela und Sabadja, die Kinder Jerohams von Gedor.) (LUTH1912 . Joela und Sebadja, die Kinder Jerohams von Gedor.) (SCH1951 . Elkana, Jischija, Asareel, Joeser, Jasobeam, die Korhiter.) (ELB1871 . und Joela und Sebadja, die Söhne Jerochams, von Gedor. -) (NEUE . Sie halfen David im Kampf gegen die Streifschar, denn sie waren kriegstüchtige Männer und wurden später Obere im Heer.) \\ 1 Chronik 12 ^{8} (MNG . Joela und Sebadja, die Söhne Jerohams, aus Gedor.) (LUTH1545 . Von den Gaditern sonderten sich aus zu David in die Burg in der Wüste starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spieß führeten, und ihr Angesicht wie der Löwen und schnell wie die Rehe auf den Bergen:) (LUTH1912 . Von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sichern Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spieß führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen:) (SCH1951 . Joela und Sebadja, die Söhne Jerohams, von Gedor.) (ELB1871 . Und von den Gaditern sonderten sich ab zu David, nach der Bergfeste in die Wüste, tapfere Helden, Männer des Heeres zum Kriege, mit Schild und Lanze gerüstet, deren Angesichter wie Löwenangesichter, und die den Gazellen auf den Bergen gleich waren an Schnelle:) (NEUE . Tag für Tag kamen Leute zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, ein Heerlager Gottes.) \\ 1 Chronik 12 ^{9} (MNG . Von den Gaditen aber gingen tapfere Helden zu David nach der Bergfeste in der Wüste über, kampfgeübte Krieger, die Schild und Lanze zu führen wußten, die anzusehen waren wie Löwen und schnellfüßig wie Gazellen auf den Bergen:) (LUTH1545 . Der erste Eser, der andere Obadja, der dritte Eliab,) (LUTH1912 . der erste: Eser, der zweite: Obadja, der dritte: Eliab,) (SCH1951 . Auch von den Gaditern sonderten sich etliche aus zu David auf die Berghöhe in der Wüste, starke Helden und Kriegsleute, die Schilde und Speere führten; deren Angesichter waren wie die Angesichter der Löwen, und sie waren so schnell wie die Gazellen auf den Bergen.) (ELB1871 . Eser, das Haupt; Obadja, der zweite; Eliab, der dritte;) (NEUE . Es folgt ein Verzeichnis aller wehrfähigen Männer, die zu David nach Hebron kamen, um das Königtum Sauls nach dem Befehl Jahwes auf ihn zu übertragen.) \\ 1 Chronik 12 ^{10} (MNG . der Oberste war Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab,) (LUTH1545 . der vierte Masmanna, der fünfte Jeremja,) (LUTH1912 . der vierte: Masmanna, der fünfte: Jeremia,) (SCH1951 . Der erste hieß Geser, der zweite Obadja, der dritte Eliab;) (ELB1871 . Mischmanna, der vierte; Jeremia, der fünfte;) (NEUE . Vom Stamm Juda waren es 6800 mit Schild und Lanze Bewaffnete,) \\ 1 Chronik 12 ^{11} (MNG . der vierte Mismanna, der fünfte Jeremia,) (LUTH1545 . der sechste Athai, der siebente Eliel,) (LUTH1912 . der sechste: Atthai, der siebente: Eliel,) (SCH1951 . der vierte Mismanna, der fünfte Jeremia;) (ELB1871 . Attai, der sechste; Eliel, der siebte;) (NEUE . von Simeon 7100 Wehrtüchtige,) \\ 1 Chronik 12 ^{12} (MNG . der sechste Atthai, der siebte Eliel,) (LUTH1545 . der achte Johanan, der neunte Elsabad,) (LUTH1912 . der achte: Johanan, der neunte: Elsabad,) (SCH1951 . der sechste Atai; der siebente Eliel;) (ELB1871 . Jochanan, der achte; Elsabad, der neunte;) (NEUE . von den Leviten 4600,) \\ 1 Chronik 12 ^{13} (MNG . der achte Johanan, der neunte Elsabad,) (LUTH1545 . der zehnte Jeremja, der elfte Machbanai.) (LUTH1912 . der zehnte: Jeremia, der elfte: Machbannai.) (SCH1951 . der achte Johanan; der neunte Elsabad;) (ELB1871 . Jeremia, der zehnte; Makbannai, der elfte.) (NEUE . dazu Jojada, das Oberhaupt der Nachkommen Aarons, und mit ihm 3700 Mann,) \\ 1 Chronik 12 ^{14} (MNG . der zehnte Jeremia, der elfte Machbannai.) (LUTH1545 . Diese waren von den Kindern Gad, Häupter im Heer; der Kleinste über hundert und der Größte über tausend.) (LUTH1912 . Diese waren von den Kindern Gad, Häupter im Heer, der Kleinste über hundert und der größte über tausend.) (SCH1951 . der zehnte Jeremia; der elfte Machbannai.) (ELB1871 . Diese, von den Söhnen Gads, waren Häupter des Heeres; der Kleinste konnte es mit hundert, und der Größte mit tausend aufnehmen.) (NEUE . sowie Zadok, ein junger tapferer Krieger mit seiner Sippe: 22 Anführer.) \\ 1 Chronik 12 ^{15} (MNG . Diese, von den Gaditen, waren Heerführer, deren unbedeutendster es mit hundert, deren tüchtigster es mit tausend Mann aufnehmen konnte.) (LUTH1545 . Die sind‘s, die über den Jordan gingen im ersten Monden, da er voll war an beiden Ufern, daß alle Gründe eben waren, beide gegen Morgen und gegen Abend.) (LUTH1912 . Die sind's, die über den Jordan gingen im ersten Monat, da er voll war an beiden Ufern, und verjagten alle, die in den Gründen wohnten, gegen Morgen und gegen Abend.) (SCH1951 . Diese waren von den Kindern Gad, Häupter im Heer; der kleinste unter ihnen nahm es mit hundert, der größte mit tausend auf.) (ELB1871 . Diese sind es, welche über den Jordan gingen, im ersten Monat, wenn er alle seine Ufer überflutet, und alle Bewohner der Niederungen, gegen Osten und gegen Westen, in die Flucht jagten.) (NEUE . Von den Benjaminiten, den Stammesbrüdern Sauls, kamen 3000, aber der größte Teil des Stammes hielt bis dahin treu zur Familie Sauls.) \\ 1 Chronik 12 ^{16} (MNG . Diese waren es, die (einst) im ersten Monat über den Jordan setzten, als er alle seine Ufer überflutet hatte, und alle Bewohner der Niederungen, im Osten wie im Westen, in die Flucht jagten.) (LUTH1545 . Es kamen aber auch von den Kindern Benjamin und Juda zu der Burg Davids.) (LUTH1912 . Es kamen aber auch Kinder Benjamins und Juda's zu David an seinen sichern Ort.) (SCH1951 . Diese sind es, die im ersten Monat über den Jordan gingen, als er alle seine Ufer überflutet hatte, und verjagten alle, die in den Tälern gegen Morgen und Abend wohnten.) (ELB1871 . Und es kamen einige von den Kindern Benjamin und Juda nach der Bergfeste zu David.) (NEUE . Von Efraďm kamen 20 800 Wehrtüchtige, Männer, die in ihren Familien sehr geachtet wurden.) \\ 1 Chronik 12 ^{17} (MNG . Als aber einmal auch von den Benjaminiten und Judäern Leute zu David nach der Bergfeste kamen,) (LUTH1545 . David aber ging heraus zu ihnen und antwortete und sprach zu ihnen: So ihr kommt im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; so ihr aber kommt auf List und mir wider zu sein, so doch kein Frevel an mir ist, so sehe der GOtt unserer Väter drein und strafe es!) (LUTH1912 . David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es.) (SCH1951 . Es kamen auch von den Kindern Benjamin und Juda auf die Bergfeste zu David.) (ELB1871 . Und David ging hinaus, ihnen entgegen, und er hob an und sprach zu ihnen: Wenn ihr zum Frieden zu mir gekommen seid, um mir zu helfen, so wird mein Herz sich mit euch vereinigen; wenn aber, um mich an meine Feinde zu verraten, ohne daß Unrecht in meiner Hand ist, so möge der Gott unserer Väter es sehen und strafen!) (NEUE . Vom halben Stamm Manasse kamen 18 000 Männer, die namentlich bestimmt waren, dass sie kommen und David zum König machen sollten.) \\ 1 Chronik 12 ^{18} (MNG . trat David draußen vor sie hin und redete sie mit folgenden Worten an: »Kommt ihr als Freunde zu mir, um mir zu helfen, so will ich mich zu herzlicher Gemeinschaft mit euch vereinigen; wollt ihr mich aber an meine Feinde verraten, wiewohl kein Unrecht an meinen Händen klebt, so möge der Gott unserer Väter dareinsehen und es strafen!«) (LUTH1545 . Aber der Geist zog an Amasai, den Hauptmann unter dreißigen: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir‘s, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein GOtt hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.) (LUTH1912 . Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.) (SCH1951 . Und David ging zu ihnen hinaus und sprach: Seid ihr in friedlicher Absicht zu mir gekommen, um mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch einig sein; wenn aber, um mich meinen Feinden zu verraten, da doch kein Frevel in meinen Händen ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es!) (ELB1871 . Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Anführer: Dein sind wir, David, und mit dir, Sohn Isais! Friede, Friede dir und Friede deinen Helfern! denn dein Gott hilft dir! - Und David nahm sie auf und setzte sie zu Häuptern von Scharen.) (NEUE . Von Issachar kamen solche, die das Gebot der Stunde verstanden und wussten, was Israel zu tun hatte: 200 Anführer mit ihren Männern.) \\ 1 Chronik 12 ^{19} (MNG . Da rief Abisai, der (spätere) Hauptmann der Dreißig, von Begeisterung ergriffen, aus: »Dein sind wir, David, und mit dir halten wir es, Sohn Isais! Heil, Heil dir und Heil denen, die es mit dir halten! Denn dir hilft dein Gott!« Darauf nahm David sie an und machte sie zu Anführern von Kriegerscharen.) (LUTH1545 . Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Rat von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten.) (LUTH1912 . Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unsern Hals kosten.) (SCH1951 . Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Dreißig; der sagte: »Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!« Also nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.) (ELB1871 . Und von Manasse liefen einige zu David über, als er mit den Philistern wider Saul in den Streit zog; aber sie halfen ihnen nicht; denn nachdem sie Rat gehalten hatten, entließen ihn die Fürsten der Philister, indem sie sprachen: Auf Gefahr unserer Köpfe könnte er zu seinem Herrn Saul überlaufen!) (NEUE . Von Sebulon kamen 50 000 Mann mit einmütigem Herzen, kriegsmäßig ausgerüstet und kampfbereit, um David zu helfen.) \\ 1 Chronik 12 ^{20} (MNG . Auch von den Manassiten traten einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul zu Felde zog – ohne ihnen jedoch Hilfe zu leisten; denn die Fürsten der Philister hatten ihn aus ihrem Heere entlassen, nachdem sie eine Beratung gehalten hatten, weil sie sich sagten: »Um den Preis unserer Köpfe könnte er zu Saul, seinem Herrn, übergehen« –;) (LUTH1545 . Da er nun gen Ziklag zog, fielen zu ihm von Manasse Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu, Zilthai, Häupter über tausend in Manasse.) (LUTH1912 . Da er nun gen Ziklag zog, fielen zu ihm von Manasse Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu, Zilthai, Häupter über tausend in Manasse.) (SCH1951 . Und von Manasse gingen zu David über, als er mit den Philistern wider Saul in den Streit zog und ihnen doch nicht helfen durfte; denn die Fürsten der Philister schickten ihn nach gehaltenem Rat fort, indem sie sprachen: Es könnte uns den Kopf kosten, wenn er zu Saul, seinem Herrn, überliefe!) (ELB1871 . Als er nach Ziklag zog, liefen von Manasse zu ihm über: Adna und Josabad und Jediael und Michael und Josabad und Elihu und Zillethai, Häupter der Tausende von Manasse.) (NEUE . Von Naftali kamen 1000 Anführer und 37 000 Mann, mit Schild und Speer bewaffnet,) \\ 1 Chronik 12 ^{21} (MNG . während er dann also (wieder) nach Ziklag zog, fielen ihm folgende Manassiten zu: Adnah, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Zillethai, Häupter der Tausendschaften von Manasse.) (LUTH1545 . Und sie halfen David wider die Kriegsleute; denn sie waren alle redliche Helden und wurden Hauptleute über das Heer.) (LUTH1912 . Und sie halfen David wider die Kriegsleute; denn sie waren alle streitbare Männer und wurden Hauptleute über das Heer.) (SCH1951 . Als er dann nach Ziklag zog, schlossen sich ihm von Manasse an: Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Ziletai, Häupter über Tausendschaften in Manasse.) (ELB1871 . Und sie halfen David wider die Streifschar, denn tapfere Helden waren sie alle; und sie wurden Oberste im Heere.) (NEUE . von Dan 28 600 kampfbereite Männer.) \\ 1 Chronik 12 ^{22} (MNG . Diese leisteten dem David Beistand gegen die Streifschar (oder: Räuberschar); denn sie waren sämtlich tapfere Krieger und wurden Anführer im Heere.) (LUTH1545 . Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis daß ein groß Heer ward, wie ein Heer Gottes.) (LUTH1912 . Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis daß es ein großes Heer ward wie ein Heer Gottes.) (SCH1951 . Und sie halfen David wider die Streifschar; denn sie waren alle tapfere Helden und wurden Oberste über das Heer.) (ELB1871 . Denn es kamen von Tag zu Tage zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heerlager wurde, wie ein Heerlager Gottes.) (NEUE . Von Ascher kamen 40 000 kampfbereite Wehrfähige,) \\ 1 Chronik 12 ^{23} (MNG . Denn Tag für Tag kamen Leute zu David, um Kriegsdienste bei ihm zu tun, bis es ein großes Heer geworden war wie ein Heer Gottes.) (LUTH1545 . Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden, nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und dies ist die Zahl der Häupter, gerüstet zum Heer, die zu David gen Hebron kamen, das Königreich Sauls zu ihm zu wenden nach dem Wort des HERRN:) (SCH1951 . Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis es ein großes Heer ward, wie ein Heer Gottes.) (ELB1871 . Und dies sind die Zahlen der Köpfe der zum Heere Gerüsteten, welche zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden nach dem Befehle Jehovas:) (NEUE . und vom Ostjordanland kamen von Ruben, Gad und dem halben Stamm Manasse 120 000 Mann in voller Kriegsbewaffnung.) \\ 1 Chronik 12 ^{24} (MNG . Folgendes sind nun die Zahlen der zum Heeresdienst Gerüsteten, die sich bei David in Hebron einfanden, um ihm nach dem Befehl des HERRN das Königtum Sauls zu übertragen:) (LUTH1545 . Der Kinder Juda, die Schild und Spieß trugen, waren sechstausend und achthundert, gerüstet zum Heer;) (LUTH1912 . der Kinder Juda, die Schild und Spieß trugen, waren sechstausend und achthundert, gerüstet zum Heer;) (SCH1951 . Und dies ist die Zahl der Hauptleute über die zum Heeresdienst Gerüsteten, die zu David gen Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden, nach dem Worte des HERRN:) (ELB1871 . Die Kinder Juda, welche Schild und Lanze trugen, 6800 zum Heere Gerüstete.) (NEUE . Sie alle kamen in Heeresordnung nach Hebron, mit der einmütigen Absicht, David zum König über ganz Israel zu machen. Auch alle übrigen Israeliten waren sich in diesem Wunsch einig.) \\ 1 Chronik 12 ^{25} (MNG . Von den Judäern, die Schild und Lanze führten, waren es 6800 zum Kriegsdienst Gerüstete; –) (LUTH1545 . der Kinder Simeon, redliche Helden zum Heer, siebentausend und hundert;) (LUTH1912 . der Kinder Simeon, streitbare Helden zum Heer, siebentausend und hundert;) (SCH1951 . von den Kindern Juda, die Schild und Speer trugen: 6800 zum Krieg Gerüstete;) (ELB1871 . Von den Kindern Simeon: streitbare Männer zum Heere, 7100.) (NEUE . Drei Tage blieben sie dort bei David und aßen und tranken, denn ihre Brüder hatten alles für sie bereitgestellt. Auch die, die in ihrer Nähe lebten, bis hin zu den Stammesgebieten von Issachar, Sebulon und Naftali brachten Lebensmittel auf Eseln und Kamelen, auf Maultieren und Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen, Rosinenkuchen, Wein und Öl, Rinder und Schafe in großer Zahl, denn es herrschte Freude in Israel.) \\ 1 Chronik 12 ^{26} (MNG . von den Simeoniten 7100 tapfere Krieger; –) (LUTH1545 . der Kinder Levi viertausend und sechshundert;) (LUTH1912 . der Kinder Levi viertausend und sechshundert,) (SCH1951 . von den Kindern Simeon an tapferen Helden für den Krieg: 7100;) (ELB1871 . Von den Kindern Levi: 4600;) (NEUE . David beriet sich mit den Anführern der Tausend- und Hundertschaften und mit allen Fürsten.) \\ 1 Chronik 12 ^{27} (MNG . von den Leviten 4600;) (LUTH1545 . und Jojada, der Fürst unter denen von Aaron, mit dreitausend und siebenhundert;) (LUTH1912 . und Jojada, der Fürst unter denen von Aaron, mit dreitausend und siebenhundert,) (SCH1951 . von den Kindern Levi: 4600;) (ELB1871 . und Jojada, der Fürst von Aaron, und mit ihm 3700;) (NEUE . Dann sagte er zu der ganzen Versammlung Israels: "Wenn es euch gut erscheint und wenn es Jahwe, unserem Gott, gefällt, dann lasst uns Boten zu unseren Brüdern in alle Gegenden des Landes schicken und außerdem zu den Priestern und Leviten in ihren Wohnorten, dass sie sich bei uns versammeln.) \\ 1 Chronik 12 ^{28} (MNG . dazu Jojada, der Fürst über die zum Hause Aarons gehörigen Krieger, und mit ihm 3700 Mann;) (LUTH1545 . Zadok, der Knabe, ein redlicher Held, mit seines Vaters Hause, zweiundzwanzig Obersten;) (LUTH1912 . Zadok, ein junger streitbarer Held mit seines Vaters Hause, zweiundzwanzig Oberste;) (SCH1951 . dazu Jojada, der Fürst der Nachkommen von Aaron mit 3700 Mann;) (ELB1871 . und Zadok, ein Jüngling, ein tapferer Held, und das Haus seines Vaters: 22 Oberste.) (NEUE . Dann wollen wir die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen, denn in der Zeit Sauls haben wir nicht nach ihr gefragt.") \\ 1 Chronik 12 ^{29} (MNG . sodann Zadok, ein tapferer junger Held, dessen Familie 22 Hauptleute stellte; –) (LUTH1545 . der Kinder Benjamin, Sauls Brüder, dreitausend; denn bis auf die Zeit hielten ihrer noch viele an dem Hause Sauls;) (LUTH1912 . der Kinder Benjamin, Sauls Brüder, dreitausend (denn bis auf die Zeit hielten ihrer noch viel an dem Hause Saul);) (SCH1951 . Zadok, ein junger Mann, ein tapferer Held, mit seines Vaters Haus, zweiundzwanzig Oberste.) (ELB1871 . Und von den Kindern Benjamin, den Brüdern Sauls: 3000; aber der größte Teil von ihnen hielt bis dahin treu zum Hause Sauls.) (NEUE . Die ganze Versammlung stimmte dem Vorhaben zu, denn der Plan gefiel dem Volk.) \\ 1 Chronik 12 ^{30} (MNG . von den Benjaminiten, Sauls Stammesgenossen, 3000 Mann; denn bis dahin hielt der größte Teil von ihnen noch treu zum Hause Sauls; –) (LUTH1545 . der Kinder Ephraim zwanzigtausend und achthundert, redliche Helden und berühmte Männer im Hause ihrer Väter;) (LUTH1912 . der Kinder Ephraim zwanzigtausend und achthundert, streitbare Helden und berühmte Männer in ihren Vaterhäusern;) (SCH1951 . Von den Kindern Benjamin, den Brüdern Sauls: 3000; denn bis auf diese Zeit hielten ihrer viele es noch mit dem Hause Sauls;) (ELB1871 . Und von den Kindern Ephraim: 20800, streitbare Männer, Männer von Namen, nach ihren Vaterhäusern.) (NEUE . So brachte David ganz Israel zusammen, vom Schihor vor Ägypten bis dorthin, wo man nach Hamat kommt, um die Lade Gottes aus Kirjat-Jearim zu holen.) \\ 1 Chronik 12 ^{31} (MNG . von den Ephraimiten 20800 tapfere, in ihren Familien hochangesehene Männer; –) (LUTH1545 . des halben Stamms Manasse achtzehntausend, die mit Namen genannt wurden, daß sie kämen und machten David zum Könige;) (LUTH1912 . des halben Stammes Manasse achtzehntausend, die mit Namen genannt wurden, daß sie kämen und machten David zum König;) (SCH1951 . von den Kindern Ephraim: 20800 tapfere Helden und berühmte Männer im Hause ihrer Väter;) (ELB1871 . Und von dem halben Stamme Manasse: 18000, die mit Namen angegeben wurden, daß sie hingingen, um David zum König zu machen.) (NEUE . Dann zog er mit ganz Israel nach Baala in Juda, also nach Kirjat-Jearim, um von dort die Lade Gottes nach Jerusalem zu holen, die Lade, die Jahwe geweiht ist, dem Namen des Allmächtigen, der über den Cherubim thront.) \\ 1 Chronik 12 ^{32} (MNG . vom halben Stamm Manasse 18000, die mit Namen aufgeführt worden waren, daß sie hinziehen sollten, um David zum König zu machen; –) (LUTH1545 . der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu jeder Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;) (LUTH1912 . der Kinder Isaschar, die verständig waren und rieten, was zu der Zeit Israel tun sollte, zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;) (SCH1951 . von dem halben Stamme Manasse: 18000, die mit Namen genannt wurden, daß sie kämen, um David zum König zu machen;) (ELB1871 . Und von den Kindern Issaschar: Männer, welche Einsicht hatten in die Zeiten, um zu wissen, was Israel tun mußte; ihre Häupter, 200; und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl.) (NEUE . Auf einem neuen unbenutzten Wagen holten sie die Lade Gottes aus dem Haus Abinadabs weg. Usa und Achjo führten den Wagen.) \\ 1 Chronik 12 ^{33} (MNG . von den Issaschariten, die sich auf die Zeitverhältnisse verstanden, um zu wissen, was Israel tun müsse: ihre 200 Häupter (oder: Hauptleute) und unter deren Befehl ihre sämtlichen Stammesgenossen; –) (LUTH1545 . von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit, gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit, fünfzigtausend, sich in die Ordnung zu schicken einträchtiglich;) (LUTH1912 . von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit, gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit, fünfzigtausend, sich in die Ordnung zu schicken einträchtig;) (SCH1951 . von den Kindern Issaschar, die sich auf die Zeiten verstanden, um zu wissen, was Israel tun sollte: zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;) (ELB1871 . Von Sebulon: die zum Heere auszogen, mit allen Kriegswaffen zum Kampfe bereit, 50000, und zwar um sich in Schlachtreihen zu ordnen mit ungeteiltem Herzen.) (NEUE . David und ganz Israel tanzten voller Hingabe vor Gott und sangen dazu unter Begleitung von Zithern und Harfen, Tamburin, Zimbeln und Trompeten.) \\ 1 Chronik 12 ^{34} (MNG . von Sebulon 50000 Mann, die zum Heeresdienst auszogen, in voller Kriegsrüstung und einmütig (zum Kampfe) sich ordnend; –) (LUTH1545 . von Naphthali tausend Hauptleute und mit ihnen, die Schild und Spieß führeten, siebenunddreißigtausend;) (LUTH1912 . von Naphthali tausend Hauptleute und mit ihnen, die Schild und Spieß führten, siebenunddreißigtausend;) (SCH1951 . von Sebulon, von denen, die in das Heer zogen, mit allerlei Kriegswaffen zum Kampf gerüstet: 50000, bereit, ohne Doppelherzigkeit sich einzureihen;) (ELB1871 . Und von Naphtali: 1000 Oberste; und mit ihnen 37000 mit Schild und Speer.) (NEUE . Als sie zum Dreschplatz Kidons kamen, griff Usa nach der Lade Gottes und hielt sie fest, denn die Rinder hatten sich losgerissen.) \\ 1 Chronik 12 ^{35} (MNG . von Naphthali 1000 Anführer und mit ihnen 37000 Mann mit Schild und Speer; –) (LUTH1545 . von Dan zum Streit gerüstet achtundzwanzigtausend sechshundert;) (LUTH1912 . von Dan, zum Streit gerüstet, achtundzwanzigtausend sechshundert;) (SCH1951 . von Naphtali: tausend Oberste und mit ihnen, die Schild und Speer führten, 37000;) (ELB1871 . Und von den Danitern: 28600, zum Kampfe bereit.) (NEUE . Da flammte Jahwes Zorn gegen Usa auf. Er schlug ihn, weil er nach der Lade Gottes gegriffen hatte, sodass er dort vor Gott starb.) \\ 1 Chronik 12 ^{36} (MNG . von den Daniten 28600 kampfgerüstete Leute; –) (LUTH1545 . von Asser, die ins Heer zogen, gerüstet zum Streit, vierzigtausend;) (LUTH1912 . von Asser, die ins Heer zogen, gerüstet zum Streit, vierzigtausend;) (SCH1951 . von den Danitern: 28000, zum Streit gerüstet;) (ELB1871 . Und von Aser: die zum Heere auszogen, zum Kampfe bereit, 40000.) (NEUE . Aber auch David stieg es heiß hoch, weil Jahwe Usa so aus dem Leben gerissen hatte. Darum nannte man den Platz Perez-Usa, Usas Riss, und so heißt er bis heute.) \\ 1 Chronik 12 ^{37} (MNG . von Asser 40000 Mann, die zum Heeresdienst auszogen, zum Kampfe bereit; –) (LUTH1545 . von jenseit des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und halben Stamm Manasse mit allerlei Waffen zum Streit hundertundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . von jenseit des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse, mit allerlei Waffen zum Streit, hundertzwanzigtausend.) (SCH1951 . von Asser: 40000, die in das Heer zogen, zum Streit gerüstet;) (ELB1871 . Und von jenseit des Jordan, von den Rubenitern und den Gaditern und dem halben Stamme Manasse: mit allen Waffen eines Kriegsheeres, 120000.) (NEUE . David bekam an diesem Tag Angst vor Gott und sagte: "Wie kann ich die Lade Gottes überhaupt zu mir bringen?") \\ 1 Chronik 12 ^{38} (MNG . von jenseits des Jordans: von den Rubeniten, Gaditen und dem halben Stamm Manasse: 120000 Mann in voller feldmäßiger Kriegsrüstung.) (LUTH1545 . Alle diese Kriegsleute, den Zeug zu ordnen, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum Könige zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, daß man David zum Könige machte.) (LUTH1912 . Alle diese Kriegsleute, die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, daß man David zum König machte.) (SCH1951 . von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse mit allerlei Kriegswaffen: 120000.) (ELB1871 . Alle diese Kriegsleute, die sich in Schlachtreihen ordneten, kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen. Und auch alle übrigen in Israel waren eines Herzens, David zum König zu machen.) (NEUE . Deshalb ließ er die Lade nicht zu sich in die Davidsstadt bringen, sondern führte sie in das Haus Obed-Edoms, der aus Gat stammte.) \\ 1 Chronik 12 ^{39} (MNG . Alle diese Kriegsleute, zum Kampf in Schlachtreihen geordnet, kamen einmütigen Sinnes nach Hebron, um David zum König über ganz Israel zu machen; aber auch das ganze übrige Israel war einmütig in dem Entschluß, David zum König zu machen.) (LUTH1545 . Und waren daselbst bei David drei Tage, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet.) (LUTH1912 . Und sie waren daselbst bei David drei Tage, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet.) (SCH1951 . Alle diese Kriegsleute, zur Schlachtordung gerüstet, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, um David zum König zu machen über ganz Israel. Auch das ganze übrige Israel war einmütig dafür, daß man David zum König machte.) (ELB1871 . Und sie waren daselbst bei David drei Tage, und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zugerichtet.) (NEUE . Dort blieb die Lade Gottes drei Monate stehen. Da segnete Jahwe Obed-Edom und sein ganzes Haus.) \\ 1 Chronik 12 ^{40} (MNG . Drei Tage lang blieben sie dort bei David, aßen und tranken; denn ihre Volksgenossen hatten für ihren Unterhalt gesorgt;) (LUTH1545 . Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Mäulern und Rindern zu essen, Mehl, Feigen, Rosinen, Wein, Öl Rinder, Schafe die Menge; denn es war eine Freude in Israel.) (LUTH1912 . Auch welche die nächsten um sie waren, bis hin an Isaschar, Sebulon und Naphthali, die brachten Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Speise von Mehl, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, Rinder, Schafe die Menge; denn es war Freude in Israel.) (SCH1951 . Und sie waren daselbst bei David drei Tage lang, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet.) (ELB1871 . Und auch die ihnen nahe wohnten, bis nach Issaschar und Sebulon und Naphtali hin, brachten Lebensmittel auf Eseln und auf Kamelen und auf Maultieren und auf Rindern: Mehlspeisen, Feigenkuchen und Rosinenkuchen, und Wein und Öl, und Rinder und Kleinvieh in Menge; denn es war Freude in Israel.) (NEUE . König Hiram von Tyrus schickte eine Gesandtschaft zu David. Er lieferte ihm Zedernholz für seinen Palast und schickte Zimmerleute und Steinmetze zum Bauen.) \\ 1 Chronik 12 ^{41} (MNG . außerdem brachten die in ihrer Nähe bis nach Issaschar, Sebulon und Naphthali hin Wohnenden Lebensmittel auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern herbei: Mundvorrat von Mehl, Feigenkuchen und Rosinenkuchen, Wein und Öl, auch Rinder und Kleinvieh in Menge; denn es herrschte eine freudige Stimmung in Israel.) (LUTH1545 . Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Fürsten.) (LUTH1912 . Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Fürsten) (SCH1951 . Auch brachten die, welche zunächst bei ihnen wohnten, bis nach Issaschar, Sebulon und Naphtali hin, Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Mehlspeise, Feigen kuchen und Rosinenkuchen, Wein, Öl, Rinder, Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel.) (ELB1871 . Und David beriet sich mit den Obersten über tausend und über hundert, mit allen Fürsten.) (NEUE . Daran erkannte David, dass Jahwe ihn zum König über Israel eingesetzt hatte und aus Liebe zu seinem Volk sein Königtum zu Ansehen brachte.) \\ 1 Chronik 13 ^{1} (MNG . Als David sich dann mit den Anführern der Tausendschaften und der Hundertschaften, mit allen Fürsten beraten hatte,) (LUTH1545 . Und sprach zu der ganzen Gemeine Israels: Gefällt es euch und ist‘s von dem HErrn, unserm GOtt, so laßt uns allenthalben ausschicken zu den andern, unsern Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen die Priester und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, daß sie zu uns versammelt werden;) (LUTH1912 . und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist's vom HERRN, unserm Gott, so laßt uns allenthalben ausschicken zu unsern andern Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, daß sie zu uns versammelt werden,) (SCH1951 . Und David hielt Rat mit den Obersten über tausend und über hundert, mit allen Fürsten.) (ELB1871 . Und David sprach zu der ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut dünkt, und wenn es von Jehova, unserem Gott, ist, so laßt uns allenthalben umhersenden zu unseren übrigen Brüdern in allen Landen Israels, und mit ihnen zu den Priestern und zu den Leviten in den Städten ihrer Bezirke, daß sie sich zu uns versammeln.) (NEUE . David nahm noch weitere Frauen in Jerusalem und bekam noch mehr Söhne und Töchter.) \\ 1 Chronik 13 ^{2} (MNG . sagte er zu der ganzen Volksgemeinde Israels: »Wenn es euch gut dünkt und es vom HERRN, unserm Gott, gebilligt wird, so wollen wir schleunigst zu unseren übrigen Volksgenossen, die in allen Gegenden Israels zurückgeblieben sind, sowie zu den Priestern und den Leviten, die bei ihnen in den Ortschaften ihrer Bezirke wohnen, Boten senden, damit sie insgesamt zu uns herkommen;) (LUTH1545 . und laßt uns die Lade unsers Gottes zu uns wieder holen, denn bei den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr.) (LUTH1912 . und laßt uns die Lade unsers Gottes zu uns wieder holen; denn zu den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr.) (SCH1951 . Und David sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch, und ist es von dem HERRN, unserm Gott beschlossen, so laßt uns Botschaft senden zu unsern übrigen Brüdern in allen Landschaften Israels, sowie zu den Priestern und Leviten in ihren Bezirksstädten, daß sie sich zu uns versammeln;) (ELB1871 . Und wir wollen die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn wir haben sie in den Tagen Sauls nicht befragt.) (NEUE . Seine in Jerusalem geborenen Söhne waren Schammua, Schobab, Natan, Salomo,) \\ 1 Chronik 13 ^{3} (MNG . wir wollen dann die Lade unseres Gottes zu uns herüberholen; denn während der Regierung Sauls haben wir uns nicht um sie gekümmert.«) (LUTH1545 . Da sprach die ganze Gemeine, man sollte also tun; denn solches gefiel allem Volk wohl.) (LUTH1912 . Da sprach die ganze Gemeinde, man sollte also tun; denn solches gefiel allem Volk wohl.) (SCH1951 . und laßt uns die Lade unsres Gottes wieder zu uns holen; denn zu den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr.) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung sprach, daß man also tun sollte; denn die Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.) (NEUE . Jibhar, Elischua, Elpelet,) \\ 1 Chronik 13 ^{4} (MNG . Da erklärte sich die ganze Versammlung mit dem Vorschlage einverstanden; denn er hatte den Beifall des ganzen Volkes gefunden.) (LUTH1545 . Also versammelte David das ganze Israel, von Sihor Ägyptens an, bis man kommt gen Hemath, die Lade Gottes zu holen von Kiriath-Jearim.) (LUTH1912 . Also versammelte David das ganze Israel, vom Sihor Ägyptens an, bis man kommt gen Hamath, die Lade Gottes zu holen von Kirjath-Jearim.) (SCH1951 . Da sprach die ganze Gemeinde, man solle also tun; denn solches gefiel allem Volke wohl.) (ELB1871 . Und David versammelte ganz Israel, von dem Sihor Ägyptens bis nach Hamath hin, um die Lade Gottes von Kirjath-Jearim zu bringen.) (NEUE . Nogah, Nefeg, Jafia,) \\ 1 Chronik 13 ^{5} (MNG . So ließ denn David alle Israeliten vom ägyptischen Flusse Sihor an bis in die Gegend von Hamath hin zusammenkommen, damit sie die Lade Gottes aus Kirjath-Jearim herbeiholten.) (LUTH1545 . Und David zog hinauf mit dem ganzen Israel zu Kiriath-Jearim, welche liegt in Juda, daß er von dannen heraufbrächte die Lade Gottes, des HErrn, der auf den Cherubim sitzet, da der Name angerufen wird.) (LUTH1912 . Und David zog hinauf mit ganz Israel gen Baala, nach Kirjath-Jearim, welches liegt in Juda, daß er von da heraufbrächte die Lade Gottes, des HERRN, der auf dem Cherubim sitzt, da der Name angerufen wird.) (SCH1951 . Also versammelte David ganz Israel vom Flusse Sihor in Ägypten an, bis dahin, wo man gen Chamat geht, um die Lade Gottes von Kirjat-Jearim zu holen.) (ELB1871 . Und David und ganz Israel zogen hinauf nach Baala, nach Kirjath-Jearim, das zu Juda gehört, um von dannen die Lade Gottes, Jehovas, heraufzuholen, der zwischen den Cherubim thront, dessen Name dort angerufen wird.) (NEUE . Elischama, Beeljada und Elifelet.) \\ 1 Chronik 13 ^{6} (MNG . Darauf zog David mit ganz Israel hinauf nach Baala, das ist nach Kirjath-Jearim, welches zu Juda gehört, um von dort die Lade Gottes heraufzuholen, die nach dem Namen des HERRN benannt ist, der über den Cheruben thront.) (LUTH1545 . Und sie ließen die Lade Gottes auf einem neuen Wagen führen, aus dem Hause Abinadabs. Usa aber und sein Bruder trieben den Wagen.) (LUTH1912 . Und sie ließen die Lade Gottes auf einem neuen Wagen führen aus dem Hause Abinadabs. Usa aber und sein Bruder trieben den Wagen.) (SCH1951 . Und David zog mit ganz Israel hinauf gen Baala, das ist Kirjat-Jearim, welches in Juda liegt, um die Lade Gottes, des HERRN, der über den Cherubim thront, wo sein Name angerufen wird, von dannen heraufzuholen.) (ELB1871 . Und sie fuhren die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg; und Ussa und Achjo führten den Wagen.) (NEUE . Als die Philister hörten, dass David zum König über Israel gesalbt worden war, kamen sie mit ihrem ganzen Heer, um David zu stellen. Sobald David das erfuhr, zog er ihnen entgegen.) \\ 1 Chronik 13 ^{7} (MNG . Sie führten dann die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs weg, indem Ussa und Ahjo den Wagen leiteten;) (LUTH1545 . David aber und das ganze Israel spielten vor GOtt her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Posaunen.) (LUTH1912 . David aber und das ganze Israel spielten vor Gott her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln, und mit Posaunen.) (SCH1951 . Und sie ließen die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abi-Nadabs führen; und Ussa und Achio führten den Wagen.) (ELB1871 . Und David und ganz Israel spielten vor Gott mit aller Kraft: mit Gesängen und mit Lauten und mit Harfen und mit Tamburinen und mit Cymbeln und mit Trompeten.) (NEUE . Die Philister hatten sich in der Ebene von Refaďm ausgebreitet.) \\ 1 Chronik 13 ^{8} (MNG . David aber und alle Israeliten tanzten vor Gott her mit Aufbietung aller Kräfte: mit Gesängen und unter Begleitung von Zithern und Harfen, Handpauken, Zimbeln und Trompeten.) (LUTH1545 . Da sie aber kamen auf den Platz Chidon, reckte Usa seine Hand aus, die Lade zu halten; denn die Rinder schritten beiseit aus.) (LUTH1912 . Da sie aber kamen zur Tenne Chidon, reckte Usa seine Hand aus, die Lade zu halten; denn die Rinder schritten beiseit aus.) (SCH1951 . David aber und ganz Israel spielten vor Gott her mit aller Macht, mit Liedern und Harfen, mit Psaltern und Handpauken, mit Zimbeln und Trompeten.) (ELB1871 . Und als sie zur Tenne Kidon kamen, da streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade anzufassen; denn die Rinder hatten sich losgerissen.) (NEUE . Da fragte David Gott: "Soll ich die Philister angreifen? Wirst du sie in meine Hand geben?" Jahwe sagte zu ihm: "Greif sie an! Ich gebe sie in deine Gewalt!") \\ 1 Chronik 13 ^{9} (MNG . Als sie nun so bis zur Tenne Kidons gekommen waren, streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade festzuhalten, weil die Rinder ausgeglitten (oder: zu Fall gekommen) waren.) (LUTH1545 . Da erzürnete der Grimm des HErrn über Usa und schlug ihn, daß er seine Hand hatte ausgereckt an die Lade, daß er daselbst starb vor GOtt.) (LUTH1912 . Da erzürnte der Grimm des HERRN über Usa, und er schlug ihn, darum daß er seine Hand hatte ausgereckt an die Lade, daß er daselbst starb vor Gott.) (SCH1951 . Als sie aber zur Tenne Kidon kamen, streckte Ussa seine Hand aus, die Lade zu halten; denn die Rinder waren ausgeglitten.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Ussa, und er schlug ihn, darum daß er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte; und er starb daselbst vor Gott.) (NEUE . Da zog David aus und besiegte die Philister bei Baal-Perazim. Er sagte: "Wie Wasser einen Damm durchbricht, hat Gott die Reihen meiner Feinde vor mir durchbrochen." Deshalb nannte man jenen Ort Baal-Perazim, Herr der Durchbrüche.) \\ 1 Chronik 13 ^{10} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Ussa, und er schlug ihn zur Strafe dafür, daß er mit der Hand nach der Lade gegriffen hatte, so daß er dort vor den Augen Gottes starb.) (LUTH1545 . Da ward David traurig, daß der HErr einen solchen Riß tat an Usa; und hieß die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Da ward David traurig, daß der HERR den Usa wegriß, und hieß die Stätte Perez-Usa bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; so starb er daselbst vor Gott.) (ELB1871 . Und David entbrannte, weil Jehova einen Bruch an Ussa gemacht hatte; und er nannte jenen Ort Perez-Ussa, bis auf diesen Tag.) (NEUE . Die fliehenden Philister ließen sogar ihre Götzenbilder zurück. David aber befahl, sie zu verbrennen.) \\ 1 Chronik 13 ^{11} (MNG . Da wurde David tief betrübt darüber, daß der HERR einen solchen Schlag gegen Ussa geführt hatte; daher nannte man jenen Ort Perez-Ussa (d.h. Ussas Schlag oder: Riß) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und David fürchtete sich vor GOtt des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?) (LUTH1912 . Und David fürchtete sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?) (SCH1951 . Da ward David unmutig, daß der HERR einen solchen Riß gemacht hatte mit Ussa, und hieß jenen Ort Perez-Ussa bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und David fürchtete sich vor Gott an selbigem Tage und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?) (NEUE . Doch einige Zeit später kamen die Philister wieder und breiteten sich in der Ebene Refaďm aus.) \\ 1 Chronik 13 ^{12} (MNG . David aber geriet an jenem Tage in Furcht vor Gott, so daß er ausrief: »Wie kann ich da die Lade Gottes zu mir bringen?«) (LUTH1545 . Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Githiters.) (LUTH1912 . Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern lenkte sie hin ins Haus Obed-Edoms, des Gahtiters.) (SCH1951 . Und David fürchtete sich vor Gott an jenem Tage und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?) (ELB1871 . Und David ließ die Lade nicht zu sich einkehren in die Stadt Davids; und er ließ sie beiseite bringen in das Haus Obed-Edoms, des Gathiters.) (NEUE . David fragte Gott, was er tun solle, und dieser antwortete: "Greif sie nicht direkt an, sondern umgehe sie und fall ihnen von den Bakabäumen her in den Rücken.) \\ 1 Chronik 13 ^{13} (MNG . Weil David also die Lade des HERRN nicht zu sich in die Davidsstadt bringen lassen wollte, ließ er sie abseits in das Haus des Gathiters Obed-Edom setzen.) (LUTH1545 . Also blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monden. Und der HErr segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.) (LUTH1912 . Also blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monate. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.) (SCH1951 . Darum ließ David die Lade Gottes nicht zu sich in die Stadt Davids bringen, sondern ließ sie beiseite führen in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters.) (ELB1871 . Und die Lade Gottes blieb bei der Familie Obed-Edoms, in seinem Hause, drei Monate. Und Jehova segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was sein war.) (NEUE . Sobald du ein Geräusch hörst, als ob jemand durch die Wipfel der Bakabäume schreitet, dann schlägst du los! Denn Gott ist vor dir her in die Schlacht gezogen, um das Heerlager der Philister zu schlagen.") \\ 1 Chronik 13 ^{14} (MNG . So blieb denn die Lade Gottes ein Vierteljahr lang bei der Familie Obed-Edoms, in dessen Hause, stehen; der HERR aber segnete das Haus Obed-Edoms und seinen gesamten Besitz (vgl. Kap. 15-16).) (LUTH1545 . Und Huram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, daß sie ihm ein Haus baueten.) (LUTH1912 . Und Hiram, der König zu Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Maurer und Zimmerleute, daß sie ihm ein Haus bauten.) (SCH1951 . So blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom, in seinem Hause, drei Monate lang. Aber der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.) (ELB1871 . Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Cedernholz und Mauerleute und Zimmerleute, damit sie ihm ein Haus bauten.) (NEUE . David machte es so, wie Gott es ihm befohlen hatte. Er schlug die Philister von Gibeon bis nach Geser.) \\ 1 Chronik 14 ^{1} (MNG . Nun schickte Hiram, der König von Tyrus, Gesandte an David mit Zedernstämmen, dazu Steinmetzen und Zimmerleute, damit sie ihm einen Palast bauten;) (LUTH1545 . Und David merkte, daß ihn der HErr zum Könige über Israel bestätiget hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volks Israel willen.) (LUTH1912 . Und David merkte, daß ihn der HERR zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich stieg auf um seines Volkes Israel willen.) (SCH1951 . Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David, und Zedernholz und Maurer und Zimmerleute, damit sie ihm ein Haus bauten.) (ELB1871 . Und David erkannte, daß Jehova ihn zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich war hoch erhoben um seines Volkes Israel willen.) (NEUE . Der Name Davids wurde in allen Ländern bekannt und Jahwe sorgte dafür, dass alle Völker ihn fürchteten.) \\ 1 Chronik 14 ^{2} (MNG . daran erkannte David, daß der HERR ihn als König über Israel bestätigt habe, weil sein Königtum zu hohem Ansehen erhoben worden war um seines Volkes Israel willen.) (LUTH1545 . Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugete noch mehr Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . Und David nahm noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter.) (SCH1951 . Da erkannte David, daß der HERR ihn zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königreich ward hoch erhaben um seines Volkes Israel willen.) (ELB1871 . Und David nahm noch Weiber in Jerusalem, und David zeugte noch Söhne und Töchter.) (NEUE . David baute sich Häuser in der Davidsstadt. Auch für die Lade Gottes richtete er einen Platz her und schlug ein Zelt für sie auf.) \\ 1 Chronik 14 ^{3} (MNG . In Jerusalem nahm sich David dann noch mehr Frauen und wurde Vater von noch mehr Söhnen und Töchtern.) (LUTH1545 . Und die ihm zu Jerusalem geboren wurden, hießen also: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,) (LUTH1912 . Und die ihm zu Jerusalem geboren wurden, hießen also: Sammua, Sobab, Nathan, Salomo,) (SCH1951 . Und David nahm noch mehr Frauen zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen derer, welche ihm in Jerusalem geboren wurden: Schammua und Schobab, Nathan und Salomo,) (NEUE . Damals sagte David: "Niemand außer den Leviten darf die Lade Gottes tragen, denn sie hat Jahwe dazu erwählt, seine Lade zu tragen und ihm zu dienen.") \\ 1 Chronik 14 ^{4} (MNG . Dies aber sind die Namen der Söhne, die ihm in Jerusalem geboren wurden: Sammua und Sobab, Nathan und Salomo,) (LUTH1545 . Jebehar, Elisua, Elpalet,) (LUTH1912 . Jibhar, Elisua, Elpelet,) (SCH1951 . Und dies sind die Namen derer, die ihm zu Jerusalem geboren wurden: Sammua, Sobab, Natan, Salomo,) (ELB1871 . und Jibchar und Elischua und Elpelet,) (NEUE . David hatte ganz Israel nach Jerusalem zusammengerufen, um die Lade Jahwes an den Platz hinaufzubringen, den er für sie hergerichtet hatte.) \\ 1 Chronik 14 ^{5} (MNG . Jibhar, Elisua, Elpelet,) (LUTH1545 . Nogah, Nepheg, Japhia,) (LUTH1912 . Nogah, Nepheg, Japhia,) (SCH1951 . Jibchar, Elischua, Eliphelet,) (ELB1871 . und Nogah und Nepheg und Japhija,) (NEUE . Dann holte er die Nachkommen Aarons und die Leviten heran.) \\ 1 Chronik 14 ^{6} (MNG . Nogah, Nepheg, Japhia,) (LUTH1545 . Elisama, Baeljada, Eliphalet.) (LUTH1912 . Elisama, Baeljada, Eliphelet.) (SCH1951 . Noga, Nepheg, Japhia,) (ELB1871 . und Elischama und Beeljada und Eliphelet.) (NEUE . Von den Nachkommen Kehats war es Uriël mit 120 Mann;) \\ 1 Chronik 14 ^{7} (MNG . Elisama, Beeljada und Eliphelet.) (LUTH1545 . Und da die Philister höreten, daß David zum Könige gesalbet war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörete, zog er aus gegen sie.) (LUTH1912 . Und da die Philister hörten, daß David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David hörte, zog aus gegen sie.) (SCH1951 . Elischama, Beeljada und Eliphelet.) (ELB1871 . Und als die Philister hörten, daß David zum König über ganz Israel gesalbt worden war, da zogen alle Philister herauf, um David zu suchen. Und David hörte es und zog ihnen entgegen.) (NEUE . von den Nachkommen Meraris: Asaja mit 220 Mann;) \\ 1 Chronik 14 ^{8} (MNG . Als aber die Philister vernahmen, daß David zum König über ganz Israel gesalbt worden war, zogen die Philister insgesamt heran, um seiner habhaft zu werden; aber David erhielt Kunde davon und zog ihnen entgegen.) (LUTH1545 . Und die Philister kamen und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (LUTH1912 . Und die Philister kamen und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.) (SCH1951 . Als aber die Philister hörten, daß David zum König über ganz Israel gesalbt worden war, zogen alle Philister hinauf, um David zu suchen. Als David solches hörte, zog er ihnen entgegen.) (ELB1871 . Und die Philister kamen und breiteten sich aus im Tale Rephaim.) (NEUE . von den Nachkommen Gerschons: Joël mit 130 Mann;) \\ 1 Chronik 14 ^{9} (MNG . Als nun die Philister eingedrungen waren und sich in der Ebene Rephaim ausbreiteten,) (LUTH1545 . David aber fragte GOtt und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister, und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu ihm: Zeuch hinauf, ich habe sie in deine Hände gegeben.) (LUTH1912 . David aber fragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich hab sie in deine Hände gegeben.) (SCH1951 . Und die Philister kamen und ließen sich nieder im Tal Rephaim.) (ELB1871 . Und David befragte Gott und sprach: Soll ich wider die Philister hinaufziehen, und wirst du sie in meine Hand geben? Und Jehova sprach zu ihm: Ziehe hinauf, und ich werde sie in deine Hand geben.) (NEUE . von den Nachkommen Elizafans: Schemaja mit 200 Mann;) \\ 1 Chronik 14 ^{10} (MNG . richtete David die Anfrage an Gott: »Soll ich gegen die Philister hinaufziehen, und wirst du sie in meine Hand geben?« Da antwortete ihm der HERR: »Ziehe hin, ich will sie in deine Hand geben!«) (LUTH1545 . Und da sie hinaufzogen gen Baal-Prazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: GOtt hat meine Feinde durch meine Hand zertrennet, wie sich das Wasser trennet. Daher hießen sie die Stätte Baal-Prazim.) (LUTH1912 . Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.) (SCH1951 . David aber befragte Gott und sprach: Soll ich wider die Philister hinaufziehen, und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Ziehe hinauf, ich habe sie in deine Hand gegeben!) (ELB1871 . Da zogen sie hinauf nach Baal-Perazim, und David schlug sie daselbst; und David sprach: Gott hat meine Feinde durch meine Hand durchbrochen, gleich einem Wasserdurchbruch. Daher gab man jenem Orte den Namen Baal-Perazim.) (NEUE . von den Nachkommen Hebrons: Eliël mit 80 Mann;) \\ 1 Chronik 14 ^{11} (MNG . Als sie nun nach Baal-Perazim hinaufzogen und David sie dort geschlagen hatte, rief David aus: »Gott hat meine Feinde durch meine Hand durchbrochen, wie das Wasser einen Damm durchbricht!« Darum hat man jenem Ort den Namen Baal-Perazim (d.h. Ort der Durchbrüche) gegeben.) (LUTH1545 . Und sie ließen ihre Götter daselbst; da hieß sie David mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und sie ließen ihre Götter daselbst; da hieß sie David mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Und als sie gen Baal-Perazim hinaufzogen, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat durch meine Hand meine Feinde zerrissen, wie die Wasser Dämme zerreißen. Daher hießen sie jenen Ort Baal-Perazim.) (ELB1871 . Und sie ließen daselbst ihre Götter; und David gab Befehl, und sie wurden mit Feuer verbrannt.) (NEUE . von den Nachkommen Usiëls: Amminadab mit 112 Mann.) \\ 1 Chronik 14 ^{12} (MNG . Da (die Philister) ihre Götterbilder dort zurückgelassen hatten, gab David den Befehl, daß man sie verbrennen solle.) (LUTH1545 . Aber die Philister machten sich wieder daran und taten sich nieder im Grunde.) (LUTH1912 . Aber die Philister machten sich wieder heran und ließen sich nieder im Grunde.) (SCH1951 . Und sie ließen ihre Götter daselbst zurück; da ließ sie David mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und die Philister zogen wiederum herauf und breiteten sich aus im Tale.) (NEUE . David ließ die Priester Zadok und Abjatar und die Leviten Uriël, Asaja und Joël, Schemaja und Eliël und Amminadab zu sich kommen) \\ 1 Chronik 14 ^{13} (MNG . Die Philister zogen dann nochmals heran und breiteten sich in der Ebene (Rephaim) aus.) (LUTH1545 . Und David fragte abermal GOtt; und GOtt sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, daß du an sie kommest gegen den Maulbeerbäumen.) (LUTH1912 . Und David fragte abermals Gott; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, daß du an sie kommst gegenüber den Maulbeerbäumen.) (SCH1951 . Aber die Philister breiteten sich nochmals im Tale aus.) (ELB1871 . Und David befragte Gott abermals; und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen ihnen nach; wende dich von ihnen ab, daß du an sie kommst, den Bakabäumen gegenüber.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Ihr seid die Oberhäupter der levitischen Familien. Heiligt euch und eure Brüder und bringt die Lade Jahwes, des Gottes Israels, zu dem Platz hinauf, den ich für sie vorbereitet habe.) \\ 1 Chronik 14 ^{14} (MNG . Als David nun Gott wiederum befragte, antwortete dieser ihm: »Du sollst nicht hinter ihnen her hinaufziehen, sondern umgehe sie, damit du sie vom Baka-Gehölz her überfällst!) (LUTH1545 . Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn GOtt ist da vor dir ausgezogen; zu schlagen der Philister Heer.) (LUTH1912 . Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.) (SCH1951 . Und David befragte Gott abermals. Und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinter ihnen her hinaufziehen, sondern wende dich von ihnen ab, daß du von den Balsamstauden her an sie herankommest!) (ELB1871 . Und sobald du das Geräusch eines Daherschreitens in den Wipfeln der Bakabäume hörst, alsdann sollst du zum Angriff schreiten; denn Gott ist vor dir ausgezogen, um das Heerlager der Philister zu schlagen.) (NEUE . Weil ihr es beim ersten Mal nicht getan habt, hat Jahwe, unser Gott, eine Lücke in unsere Reihen gerissen, weil wir ihn nicht der Vorschrift entsprechend befragt hatten.") \\ 1 Chronik 14 ^{15} (MNG . Sobald du dann in den Wipfeln des Baka-Gehölzes das Geräusch von Schritten vernimmst, dann gehe zum Angriff über! Denn alsdann ist Gott vor dir her ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen.«) (LUTH1545 . Und David tat, wie ihm GOtt geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Gaser.) (LUTH1912 . Und David tat, wie ihm Gott geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser.) (SCH1951 . Wenn du alsdann in den Wipfeln der Balsamstauden das Geräusch eines Einherschreitens hören wirst, so ziehe aus zum Streit; denn Gott ist daselbst vor dir ausgezogen, das Heer der Philister zu schlagen.) (ELB1871 . Und David tat, so wie Gott ihm geboten hatte; und sie schlugen das Heerlager der Philister von Gibeon bis nach Geser.) (NEUE . Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade von Jahwe, dem Gott Israels, heraufzubringen.) \\ 1 Chronik 14 ^{16} (MNG . Da tat David, wie Gott ihm geboten hatte, und so schlugen sie das Heer der Philister von Gibeon bis nach Geser hin.) (LUTH1545 . Und Davids Name brach aus in allen Landen, und der HErr ließ seine Furcht über alle Heiden kommen.) (LUTH1912 . Und Davids Namen ging aus in alle Lande, und der HERR ließ seine Furcht über alle Heiden kommen.) (SCH1951 . Und David tat, wie Gott ihm geboten hatte. Und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser.) (ELB1871 . Und der Name Davids ging aus in alle Länder, und Jehova legte die Furcht vor ihm auf alle Nationen.) (NEUE . Die Leviten trugen die Lade Gottes auf ihren Schultern mit den Tragstangen, wie Mose es nach dem Wort Jahwes angeordnet hatte.) \\ 1 Chronik 14 ^{17} (MNG . Hierauf verbreitete sich der Ruhm Davids in alle Lande, und der HERR flößte allen Völkern Furcht vor ihm ein.) (LUTH1545 . Und er bauete ihm Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie.) (LUTH1912 . Und er baute Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes eine Stätte und breitete eine Hütte über sie.) (SCH1951 . Und Davids Ruhm ging aus in alle Lande, und der HERR ließ Furcht vor ihm über alle Heiden kommen.) (ELB1871 . Und er machte sich Häuser in der Stadt Davids, und er bereitete einen Ort für die Lade Gottes und schlug ein Zelt für sie auf.) (NEUE . David hatte auch den Oberhäuptern der Leviten befohlen, ihre Brüder, die Sänger, mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern und Zimbeln aufzubieten, damit sie laute Freudenklänge erschallen ließen.) \\ 1 Chronik 15 ^{1} (MNG . Hierauf baute er sich Häuser in der Davidsstadt und richtete für die Lade Gottes eine Stätte her, indem er ein Zelt für sie aufschlug.) (LUTH1545 . Dazumal sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen ohne die Leviten; denn dieselbigen hat der HErr erwählet, daß sie die Lade des HErrn tragen und ihm dienen ewiglich.) (LUTH1912 . Dazumal sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen außer den Leviten; denn diese hat der HERR erwählt, daß sie die Lade Gottes tragen und ihm dienen ewiglich.) (SCH1951 . Und David baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete für die Lade Gottes einen Ort und schlug ein Zelt für sie auf.) (ELB1871 . Damals sprach David: Die Lade Gottes soll niemand tragen als nur die Leviten; denn sie hat Jehova erwählt, um die Lade Gottes zu tragen und seinen Dienst zu verrichten ewiglich.) (NEUE . Sie beauftragten damit Heman Ben-Joël, sowie Asaf Ben-Berechja und Etan Ben-Kuschaja, der zu den Nachkommen Meraris gehörte.) \\ 1 Chronik 15 ^{2} (MNG . Damals ordnete David an: »Niemand darf die Lade Gottes tragen außer den Leviten! Denn diese hat der HERR dazu erwählt, die Lade Gottes zu tragen und ihm allezeit Dienste zu verrichten.«) (LUTH1545 . Darum versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem, daß sie die Lade des HErrn hinaufbrächten an die Stätte, die er dazu bereitet hatte.) (LUTH1912 . Da versammelte David das ganze Israel gen Jerusalem, daß sie die Lade des HERRN hinaufbrächten an die Stätte, die er dazu bereitet hatte.) (SCH1951 . Damals sprach David: Niemand soll die Lade Gottes tragen als allein die Leviten; denn diese hat der HERR erwählt, die Lade Gottes zu tragen und ihm zu dienen ewiglich!) (ELB1871 . Und David versammelte ganz Israel nach Jerusalem, um die Lade Jehovas an ihren Ort hinaufzubringen, den er für sie bereitet hatte.) (NEUE . Hinzu kamen folgende Leviten der zweiten Ordnung: Secharja, Jaasiël, Schemiramot, Jehiël, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jëiël, die Torwächter.) \\ 1 Chronik 15 ^{3} (MNG . Dann entbot David das gesamte Israel nach Jerusalem, um die Lade des HERRN an die Stätte hinaufzuschaffen, die er für sie hatte herrichten lassen;) (LUTH1545 . Und David brachte zuhauf die Kinder Aaron und die Leviten:) (LUTH1912 . Und David brachte zuhauf die Kinder Aaron und die Leviten:) (SCH1951 . Darum versammelte David ganz Israel zu Jerusalem, daß sie die Lade des HERRN an den für sie bereiteten Ort hinaufbrächten.) (ELB1871 . Und David versammelte die Söhne Aarons und die Leviten.) (NEUE . Die Sänger Heman, Asaf und Etan ließen sich mit bronzenen Zimbeln hören.) \\ 1 Chronik 15 ^{4} (MNG . und zwar ließ David die Nachkommen Aarons sowie die Leviten zusammenkommen,) (LUTH1545 . Aus den Kindern Kahath: Uriel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwanzig;) (LUTH1912 . aus den Kindern Kahath: Uriel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwanzig;) (SCH1951 . David versammelte auch die Söhne Aarons und die Leviten;) (ELB1871 . Von den Söhnen Kehaths: Uriel, den Obersten, und seine Brüder, 120;) (NEUE . Secharja, Jaasiël, Schemiramot, Jehiël, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja spielten Harfe in der hohen Tonlage.) \\ 1 Chronik 15 ^{5} (MNG . nämlich von den Nachkommen Kehaths: Uriel, den Obersten (oder: Fürsten) des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertundzwanzig an der Zahl;) (LUTH1545 . aus den Kindern Merari: Asaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundertundzwanzig;,) (LUTH1912 . aus den Kindern Merari: Asaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundertzwanzig;) (SCH1951 . aus den Söhnen Kahats: Uriel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwanzig;) (ELB1871 . von den Söhnen Meraris: Asaja, den Obersten, und seine Brüder, 220;) (NEUE . Mattitja, Elifelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jëiël und Asasja spielten Laute in der tiefen Tonlage. Damit leiteten sie den Gesang.) \\ 1 Chronik 15 ^{6} (MNG . von den Nachkommen Meraris: Asaja, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, zweihundertundzwanzig;) (LUTH1545 . aus den Kindern Gersom: Joel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertunddreißig;) (LUTH1912 . aus den Kindern Gerson: Joel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertunddreißig;) (SCH1951 . aus den Söhnen Meraris: Asaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundertundzwanzig;) (ELB1871 . von den Söhnen Gersoms: Joel, den Obersten, und seine Brüder, 130;) (NEUE . Kenanja war der Verantwortliche der Leviten für Tragearbeiten. Weil er sich darauf verstand, gab er auch die Anweisungen für den Transport der Bundeslade.) \\ 1 Chronik 15 ^{7} (MNG . von den Nachkommen Gersoms: Joel, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertunddreißig;) (LUTH1545 . aus den Kindern Elizaphan: Semaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundert;) (LUTH1912 . aus den Kindern Elizaphan: Semaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundert;) (SCH1951 . aus den Söhnen Gersoms: Joel, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertunddreißig;) (ELB1871 . von den Söhnen Elizaphans: Schemaja, den Obersten, und seine Brüder, 200;) (NEUE . Berechja und Elkana gingen als Wächter voraus.) \\ 1 Chronik 15 ^{8} (MNG . von den Nachkommen Elizaphans: Semaja, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, zweihundert;) (LUTH1545 . aus den Kindern Hebron: Eliel, den Obersten, samt seinen Brüdern, achtzig;) (LUTH1912 . aus den Kindern Hebron: Eliel, den Obersten, samt seinen Brüdern, achtzig;) (SCH1951 . aus den Söhnen Elizaphans: Semaja, den Obersten, samt seinen Brüdern, zweihundert;) (ELB1871 . von den Söhnen Hebrons: Eliel, den Obersten, und seine Brüder, 80;) (NEUE . Vor der Lade gingen die Priester Schebanja, Joschafat, Netanel, Amasai, Secharja, Benanja und Eliëser und bliesen auf ihren Trompeten, und hinter ihr folgten Obed-Edom und Jehija als Wächter.) \\ 1 Chronik 15 ^{9} (MNG . von den Nachkommen Hebrons: Eliel, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, achtzig;) (LUTH1545 . aus den Kindern Usiel: Amminadab, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwölf.) (LUTH1912 . aus den Kinder Usiel: Amminadab, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwölf.) (SCH1951 . aus den Söhnen Hebrons: Eliel, den Obersten, samt seinen Brüdern, achtzig;) (ELB1871 . von den Söhnen Ussiels: Amminadab, den Obersten, und seine Brüder, 112.) (NEUE . So zog David mit den Ältesten von Israel und den Anführern der Heereseinheiten freudig aus, um die Bundeslade Jahwes aus dem Haus Obed-Edoms abzuholen.) \\ 1 Chronik 15 ^{10} (MNG . von den Nachkommen Ussiels: Amminadab, den Obersten des Geschlechts, und seine Geschlechtsgenossen, hundertundzwölf. –) (LUTH1545 . Und David rief Zadok und Abjathar, den Priestern, und den Leviten, nämlich Uriel, Asaja, Joel, Semaja, Eliel, Amminadab,) (LUTH1912 . Und David rief Zadok und Abjathar, die Priester, und die Leviten, nämlich Uriel, Asaja, Joel, Semaja, Eliel, Amminadab,) (SCH1951 . aus den Söhnen Ussiels: Amminadab, den Obersten, samt seinen Brüdern, hundertundzwölf.) (ELB1871 . Und David berief Zadok und Abjathar, die Priester, und die Leviten Uriel, Asaja und Joel, Schemaja und Eliel und Amminadab,) (NEUE . Weil Gott es den Leviten, die die Bundeslade Jahwes trugen, gelingen ließ, opferte man sieben Stiere und sieben Schafböcke.) \\ 1 Chronik 15 ^{11} (MNG . Darauf berief David die Priester Zadok und Abjathar und die Leviten Uriel, Asaja und Joel, Semaja und Eliel und Amminadab) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Väter unter den Leviten; so heiliget nun euch und eure Brüder, daß ihr die Lade des HErrn, des Gottes Israels, heraufbringet, dahin ich ihr bereitet habe;) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten; so heiligt nun euch und eure Brüder, daß ihr die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbringt an den Ort, den ich ihr bereitet habe;) (SCH1951 . So rief nun David die Priester Zadok und Abjatar und die Leviten Uriel, Asaja, Joel, Semaja, Eliel und Amminadab und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . und er sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Väter der Leviten; heiliget euch, ihr und eure Brüder, und bringet die Lade Jehovas, des Gottes Israels, hinauf an den Ort, welchen ich für sie bereitet habe.) (NEUE . David trug ein Obergewand aus feinem weißen Leinen, ebenso wie die Leviten, die die Lade trugen, die Sänger und Kenanja, der den Transport beaufsichtigte. David trug außerdem ein leinenes Efod.) \\ 1 Chronik 15 ^{12} (MNG . und richtete folgende Worte an sie: »Ihr seid die Familienhäupter der Leviten: so heiligt euch nun, ihr samt euren Geschlechtsgenossen! Denn ihr sollt die Lade des HERRN, des Gottes Israels, an die Stätte hinaufbringen, die ich für sie habe herrichten lassen.) (LUTH1545 . denn vorhin, da ihr nicht da waret, tat der HErr, unser GOtt, einen Riß unter uns, darum daß wir ihn nicht suchten, wie sich‘s gebührt.) (LUTH1912 . denn das erstemal, da ihr nicht da waret, machte der HERR, unser Gott, einen Riß unter uns, darum daß wir ihn nicht suchten, wie sich's gebührt.) (SCH1951 . Ihr seid die Familienhäupter unter den Leviten; so heiliget euch nun, ihr und eure Brüder, daß ihr die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbringet an den Ort, welchen ich für sie zubereitet habe!) (ELB1871 . Denn weil ihr das vorige Mal es nicht tatet, so machte Jehova, unser Gott, einen Bruch unter uns, weil wir ihn nicht suchten nach der Vorschrift.) (NEUE . So brachte ganz Israel die Bundeslade Jahwes jubelnd und mit Hörnerschall unter dem Klang von Trompeten und Zimbeln, Harfen und Zithern hinauf.) \\ 1 Chronik 15 ^{13} (MNG . Weil ihr nämlich das vorige Mal nicht zugegen gewesen seid, hat der HERR, unser Gott, Unheil unter uns angerichtet, zur Strafe dafür, daß wir nicht in gebührender Weise Rücksicht auf ihn genommen hatten.«) (LUTH1545 . Also heiligten sich die Priester und Leviten, daß sie die Lade des HErrn, des Gottes Israels, heraufbrächten.) (LUTH1912 . Also heiligten sich die Priester und die Leviten, daß sie die Lade des HERRN, des Gottes Israels, heraufbrächten.) (SCH1951 . Denn das vorige Mal, als ihr nicht da waret, machte der HERR, unser Gott, einen Riß unter uns, weil wir ihn nicht suchten, wie es sich gebührte.) (ELB1871 . Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade Jehovas, des Gottes Israels, hinaufzubringen.) (NEUE . Als die Bundeslade Jahwes in die Stadt getragen wurde, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster. Und als sie sah, wie König David hüpfte und tanzte, verachtete sie ihn innerlich.) \\ 1 Chronik 15 ^{14} (MNG . Da heiligten sich die Priester und die Leviten, um die Lade des HERRN, des Gottes Israels, hinaufzubringen;) (LUTH1545 . Und die Kinder Levi trugen die Lade Gottes (des HErrn) auf ihren Achseln mit den Stangen dran, wie Mose geboten hatte nach dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Und die Kinder Levi trugen die Lade Gottes auf ihren Achseln mit den Stangen daran, wie Mose geboten hatte nach dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Also heiligten sich die Priester und Leviten, daß sie die Lade des HERRN, des Gottes Israels, hinaufbrächten.) (ELB1871 . Und die Söhne der Leviten trugen die Lade Gottes auf ihren Schultern, indem sie die Stangen auf sich legten, so wie Mose geboten hatte nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . Man brachte die Lade Gottes in das Zelt, das David für sie errichtet hatte. Dann wurden Brand- und Freudenopfer vor Gott geschlachtet.) \\ 1 Chronik 15 ^{15} (MNG . sodann hoben die Leviten die Lade Gottes so, wie Mose es nach dem Befehl des HERRN geboten hatte (vgl. 2.Mose 25,14; 4.Mose 4,15), auf ihre Schultern, indem sie die Tragstangen auf sich legten.) (LUTH1545 . Und David sprach zu den Obersten der Leviten, daß sie ihre Brüder zu Sängern stellen sollten mit Saitenspielen, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, daß sie laut sängen und mit Freuden.) (LUTH1912 . Und David sprach zu den Obersten der Leviten, daß sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Saitenspiel, mit Psaltern, Harfen und hellen Zimbeln, daß sie laut sängen und mit Freuden.) (SCH1951 . Und die Kinder Levi trugen die Lade Gottes auf ihren Schultern, indem sie die Stangen auf sich legten, wie Mose geboten hatte, nach dem Wort des HERRN.) (ELB1871 . Und David befahl den Obersten der Leviten, ihre Brüder, die Sänger, mit Musikinstrumenten, Harfen und Lauten und Cymbeln zu bestellen, damit sie laut spielten, indem sie die Stimme erhöben mit Freude.) (NEUE . Nach dem Opfermahl segnete David das Volk im Namen Jahwes.) \\ 1 Chronik 15 ^{16} (MNG . Hierauf befahl David den Obersten (oder: Vorstehern) der Leviten, ihre Geschlechtsgenossen, die Sänger, mit ihren Musikinstrumenten, den Harfen, Zithern und Zimbeln, antreten zu lassen, damit sie Musik und Gesang mit lautem Jubelschall ertönen ließen.) (LUTH1545 . Da bestelleten die Leviten Heman, den Sohn Joels; und aus seinen Brüdern Assaph, den Sohn Berechjas; und: aus den Kindern Meran, ihren Brüdern, Ethan, den Sohn Kusajas;) (LUTH1912 . Da bestellten die Leviten Heman, den Sohn Joels, und aus seinen Brüdern Asaph, den Sohn Berechjas, und aus den Kindern Meraris, ihren Brüdern, Ethan, den Sohn Kusajas,) (SCH1951 . Und David sprach zu den Obersten der Leviten, daß sie ihre Brüder zu Sängern bestellen sollten mit Musikinstrumenten, Psaltern, Harfen und Zimbeln, damit sie sich hören ließen und die Stimme mit Freuden erhöben.) (ELB1871 . Und die Leviten bestellten Heman, den Sohn Joels, und von seinen Brüdern Asaph, den Sohn Berekjas; und von den Söhnen Meraris, ihren Brüdern, Ethan, den Sohn Kuschajas;) (NEUE . Dann ließ er an jeden Israeliten, Mann und Frau, je einen Brotfladen, eine Portion Dattelkuchen und eine Portion Rosinenkuchen verteilen.) \\ 1 Chronik 15 ^{17} (MNG . Da stellten denn die Leviten Heman, den Sohn Joels, auf und von dessen Geschlechtsgenossen Asaph, den Sohn Berechjas, und von den Nachkommen Meraris, ihren Geschlechtsgenossen, Ethan, den Sohn Kusajas,) (LUTH1545 . und mit ihnen ihre Brüder des andern Teils; nämlich Sacharja, Ben, Jaesiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maeseja, Mathithja, Elipheleja, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel, die Torhüter.) (LUTH1912 . und mit ihnen ihre Brüder der zweiten Ordnung: Sacharja, Ben-Jaesiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel, die Torhüter.) (SCH1951 . Da bestellten die Leviten Heman, den Sohn Joels; und aus seinen Brüdern Asaph, den Sohn Berechjas; und aus den Söhnen Meraris, ihren Brüdern, Etan, den Sohn Kusajas,) (ELB1871 . und mit ihnen ihre Brüder zweiten Ranges: Sekarja, Ben und Jaasiel und Schemiramoth und Jechiel und Unni, Eliab und Benaja und Maaseja und Mattithja und Elipheleh und Mikneja und Obed-Edom und Jeghiel, die Torhüter; -) (NEUE . Einige Leviten setzte er zum Dienst vor der Lade Jahwes ein, um Jahwe, den Gott Israels, auch weiterhin zu rühmen, zu preisen und zu loben.) \\ 1 Chronik 15 ^{18} (MNG . und mit ihnen ihre Amtsgenossen zweiten Ranges: Sacharja, [den Sohn,] sowie Jaasiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom und Jeiel, die Torhüter;) (LUTH1545 . Denn Heman, Assaph und Ethan waren Sänger, mit ehernen Zimbeln helle zu klingen;) (LUTH1912 . Denn Heman, Asaph und Ethan waren Sänger mit ehernen Zimbeln, hell zu klingen;) (SCH1951 . und mit ihnen ihre Brüder von der zweiten Ordnung, nämlich Sacharja, Ben-Jaasiel, Semiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Benaja, Maaseja, Matitja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jehiel, die Torhüter.) (ELB1871 . und zwar die Sänger Heman, Asaph und Ethan, mit ehernen Cymbeln, um laut zu spielen;) (NEUE . Als Oberhaupt bestimmte er Asaf, als seinen Stellvertreter Secharja, dann Jaasiël, Schemiramot, Jehiël, Mattitja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jëiël. Sie sollten sich mit Harfen und Zithern hören lassen, Asaf auf der Zimbel,) \\ 1 Chronik 15 ^{19} (MNG . dazu die Sänger Heman, Asaph und Ethan mit kupfernen Zimbeln, um die Musik zu verstärken,) (LUTH1545 . Sacharja aber, Asiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Maeseja und Benaja, mit Psaltern nachzusingen;) (LUTH1912 . Sacharja aber, Asiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja mit Psaltern, nachzusingen;) (SCH1951 . Und zwar die Sänger Heman, Asaph und Etan mit ehernen Zimbeln, um laut zu spielen.) (ELB1871 . und Sekarja und Asiel und Schemiramoth und Jechiel und Unni und Eliab und Maaseja und Benaja mit Harfen auf Alamoth;) (NEUE . und die Priester Benaja und Jahasiël ständig mit Trompeten vor der Bundeslade Gottes.) \\ 1 Chronik 15 ^{20} (MNG . Sacharja dagegen nebst Ussiel, Semiramoth, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja mit Leiern, zu denen sie in hoher Tonlage (= im Tenor) sangen;) (LUTH1545 . Mathithja aber, Elipheleja, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel und Asasja mit Harfen von acht Saiten, ihnen vorzusingen;) (LUTH1912 . Matthithja aber, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jeiel und Asasja mit Harfen von acht Saiten, vorzusingen;) (SCH1951 . Sacharja aber, Asiel, Semiramot, Jehiel, Unni, Eliab, Maaseja und Benaja mit Psaltern nach der Jungfrauenweise.) (ELB1871 . und Mattithja und Elipheleh und Mikneja und Obed-Edom und Jeghiel und Asasja mit Lauten auf Scheminith: um den Gesang zu leiten.) (NEUE . Damals, an jenem Tag, beauftragte David Asaf und seine Brüder zum ersten Mal, Jahwe so zu loben:) \\ 1 Chronik 15 ^{21} (MNG . ferner Matthithja, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jehiel und Asasja mit Harfen, zu denen sie mit Baßstimmen sangen und den Gesang leiteten.) (LUTH1545 . Chenanja aber, der Leviten Oberster, der Sangmeister, daß er sie unterweisete zu singen; denn er war verständig.) (LUTH1912 . Chenanja aber, der Leviten Oberster, der Sangmeister, daß er sie unterwiese zu singen; denn er war verständig.) (SCH1951 . Mattitja aber, Eliphelehu, Mikneja, Obed-Edom, Jechiel und Asasja mit Harfen, nach der Oktave, als Vorsänger.) (ELB1871 . Und Kenanja war der Anführer der Leviten im Gesang; er unterwies im Gesang, denn er war kundig darin.) (NEUE . Preist Jahwe! Ruft aus seinen Namen, / macht den Völkern seine Taten bekannt!) \\ 1 Chronik 15 ^{22} (MNG . Kenanja ferner, der Oberste der Leviten beim Tragen (der heiligen Geräte), führte die Aufsicht beim Tragen, denn er verstand sich darauf;) (LUTH1545 . Und Berechja und Elkana waren Torhüter der Lade.) (LUTH1912 . Und Berechja und Elkana waren Torhüter der Lade.) (SCH1951 . Kenanja aber, der Oberste der Leviten im Tragen, der unterwies im Tragen, denn er verstand es.) (ELB1871 . Und Berekja und Elkana waren Torhüter der Lade.) (NEUE . Singt ihm, spielt ihm / und redet von all seinen Wundern!) \\ 1 Chronik 15 ^{23} (MNG . und Berechja und Elkana waren Torhüter bei der Lade;) (LUTH1545 . Aber Sebanja, Josaphat, Nethaneel, Amasai, Sacharja, Benaja, Elieser, die Priester, bliesen mit Trommeten vor der Lade Gottes; und Obed-Edom und Jehia waren Torhüter der Lade.) (LUTH1912 . Aber Sebanja, Josaphat, Nathanael, Amasai, Sacharja, Benaja, Elieser, die Priester, bliesen die Drommeten vor der Lade Gottes; und Obed-Edom und Jehia waren Torhüter an der Lade.) (SCH1951 . Und Berechja und Elkana waren Torhüter bei der Lade.) (ELB1871 . Und Schebanja und Josaphat und Nethaneel und Amasai und Sekarja und Benaja und Elieser, die Priester, schmetterten mit den Trompeten vor der Lade Gottes her. Und Obed-Edom und Jechija waren Torhüter der Lade.) (NEUE . Rühmt euch seines heiligen Namens! / Die ihn suchen, können sich freuen!) \\ 1 Chronik 15 ^{24} (MNG . Sebanja aber sowie Josaphat, Nethaneel, Amasai, Sacharja, Benaja und Elieser, die Priester, bliesen die Trompeten vor der Lade Gottes her, während Obed-Edom und Jehia Torhüter bei der Lade waren.) (LUTH1545 . Also gingen hin David und die Ältesten in Israel und die Obersten über die Tausende, heraufzuholen die Lade des Bundes des HErrn aus dem Hause Obed-Edoms mit Freuden.) (LUTH1912 . Also gingen hin David und die Ältesten in Israel und die Obersten über die Tausende, heraufzuholen die Lade des Bundes des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms mit Freuden.) (SCH1951 . Aber Sebanja, Josaphat, Netaneel, Amasai, Sacharja, Benaja und Elieser, die Priester, bliesen mit Trompeten vor der Lade Gottes. Und Obed-Edom und Jechija waren Torhüter bei der Lade.) (ELB1871 . Und so zogen David und die Ältesten von Israel und die Obersten über tausend hin, um die Lade des Bundes Jehovas aus dem Hause Obed-Edoms heraufzuholen mit Freuden.) (NEUE . Fragt nach Jahwe und seiner Macht, / sucht seine Nähe zu aller Zeit!) \\ 1 Chronik 15 ^{25} (MNG . So zogen denn David und die Ältesten (oder: Vornehmsten) der Israeliten und die Befehlshaber der Tausendschaften hin, um die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN aus dem Hause Obed-Edoms voller Freude hinaufzubringen;) (LUTH1545 . Und da GOtt den Leviten half, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, opferte man sieben Farren und sieben Widder.) (LUTH1912 . Und da Gott den Leviten half, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, opferte man sieben Farren und sieben Widder.) (SCH1951 . Also gingen David und die Ältesten Israels und die Obersten der Tausendschaften hin, die Bundeslade des HERRN mit Freuden aus dem Hause Obed-Edoms heraufzuholen.) (ELB1871 . Und es geschah, da Gott den Leviten half, welche die Lade des Bundes Jehovas trugen, so opferten sie sieben Farren und sieben Widder.) (NEUE . Denkt an die Wunder, die er tat, / die Beweise seiner Macht und seine Rechtsentscheide.) \\ 1 Chronik 15 ^{26} (MNG . und da Gott sich den Leviten, welche die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN trugen, gnädig bewies, opferte man sieben Stiere und sieben Widder.) (LUTH1545 . Und David hatte einen leinenen Rock an, dazu alle Leviten, die die Lade trugen, und die Sänger und Chenanja, der Sangmeister, mit den Sängern; auch hatte David einen leinenen Leibrock an.) (LUTH1912 . Und David hatte einen leinenen Rock an, dazu alle Leviten, die die Lade trugen, und die Sänger und Chenanja, der Sangmeister, mit den Sängern; auch hatte David einen leinenen Leibrock darüber.) (SCH1951 . Und als Gott den Leviten half, welche die Bundeslade des HERRN trugen, opferte man sieben Farren und sieben Widder.) (ELB1871 . Und David war angetan mit einem Oberkleide von Byssus, ebenso alle Leviten, welche die Lade trugen, und die Sänger und Kenanja, der Anführer des Gesanges der Sänger; und David trug ein leinenes Ephod.) (NEUE . Ihr Nachkommen seines Dieners Israel, / ihr Söhne Jakobs, seine Erwählten:) \\ 1 Chronik 15 ^{27} (MNG . Dabei war David mit einem Überwurf von Byssus bekleidet, ebenso alle Leviten, welche die Lade trugen, sowie die Sänger und Kenanja, der das Tragen (= den Umzug) zu leiten hatte; David aber hatte ein linnenes Schulterkleid (darüber) angelegt.) (LUTH1545 . Also brachte das ganze Israel die Lade des Bundes des HErrn hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Trommeten und hellen Zimbeln, mit Psaltern und Harfen.) (LUTH1912 . Also brachte das ganze Israel die Lade des Bundes des HERRN hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Drommeten und hellen Zimbeln, mit Psaltern und Harfen.) (SCH1951 . Und David war mit einem Oberkleide von feiner Baumwolle umgürtet, ebenso alle Leviten, welche die Lade trugen, und die Sänger und Kenanja, der Oberste über das Tragen. David trug auch ein leinenes Ephod.) (ELB1871 . Und ganz Israel brachte die Lade des Bundes Jehovas hinauf mit Jauchzen und mit Posaunenschall und mit Trompeten und mit Cymbeln, laut spielend mit Harfen und Lauten.) (NEUE . Das ist Jahwe, unser Gott! / Seine Rechtsentscheide gelten in der ganzen Welt.) \\ 1 Chronik 15 ^{28} (MNG . So brachte denn ganz Israel die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN unter lautem Jubel und Posaunenschall, mit Trompeten- und Zimbelklang und unter Harfen- und Zitherspiel hinauf.) (LUTH1545 . Da nun die Lade des Bundes des HErrn in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster aus. Und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.) (LUTH1912 . Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.) (SCH1951 . Also brachte ganz Israel die Bundeslade des HERRN hinauf mit Jauchzen, Posaunen, Trompeten und Zimbeln; sie spielten laut mit Psaltern und Harfen.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Lade des Bundes Jehovas in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.) (NEUE . Denkt immer wieder an seinen Bund / - sein Versprechen gilt tausend Generationen -,) \\ 1 Chronik 15 ^{29} (MNG . Da begab es sich, als die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN in die Davidsstadt einzog, daß Sauls Tochter Michal zum Fenster hinausschaute; als sie nun den König David so springen und tanzen sah, empfand sie Verachtung für ihn in ihrem Herzen.) (LUTH1545 . Und da sie die Lade Gottes hineinbrachten, setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor GOtt.) (LUTH1912 . Und da sie die Lade Gottes hineinbrachten, setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott.) (SCH1951 . Als nun die Bundeslade des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster hinaus; und als sie den König David hüpfen und tanzen sah, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.) (ELB1871 . Und sie brachten die Lade Gottes hinein, und stellten sie innerhalb des Zeltes, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und sie brachten Brandopfer und Friedensopfer dar vor Gott.) (NEUE . den er mit Abraham schloss, / und an seinen Eid mit Isaak!) \\ 1 Chronik 16 ^{1} (MNG . Nachdem man dann die Lade Gottes hineingebracht und sie im Innern des Zeltes, das David für sie hatte aufschlagen lassen, niedergesetzt hatte, brachte man Brandopfer und Heilsopfer vor Gott dar;) (LUTH1545 . Und da David die Brandopfer und Dankopfer ausgerichtet hatte, segnete er das Volk im Namen des HErrn.) (LUTH1912 . Und da David die Brandopfer und Dankopfer ausgerichtet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN) (SCH1951 . Und als sie die Lade Gottes hineinbrachten, setzten sie dieselbe mitten in das Zelt, welches David für sie aufgerichtet hatte; und sie opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott.) (ELB1871 . Und als David das Opfern der Brandopfer und der Friedensopfer beendigt hatte, segnete er das Volk im Namen Jehovas;) (NEUE . Er gab ihn Jakob als Ordnung, / Israel als ewigen Bund.) \\ 1 Chronik 16 ^{2} (MNG . und als David mit der Darbringung der Brand- und Heilsopfer fertig war, segnete er das Volk im Namen des HERRN) (LUTH1545 . Und teilete aus jedermann in Israel, beide Männern und Weibern, ein Laib Brots und ein Stück Fleisches und ein Nößel Weins.) (LUTH1912 . und teilte aus jedermann in Israel, Männern und Weibern, einen Laib Brot und ein Stück Fleisch und ein halbes Maß Wein.) (SCH1951 . Und nachdem David die Brandopfer und Dankopfer vollbracht hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN) (ELB1871 . und er verteilte an ganz Israel, vom Manne bis zum Weibe, an jeden einen Laib Brot und einen Trunk Wein und einen Rosinenkuchen.) (NEUE . Er sagte: Dir will ich das Land Kanaan geben, / als Erbland, das euch zugeteilt ist.) \\ 1 Chronik 16 ^{3} (MNG . und ließ dann unter sämtliche Israeliten, sowohl an Männer wie an Frauen, an einen jeden einen Brotkuchen, ein Stück Fleisch und einen Rosinenkuchen austeilen (vgl. 2.Sam 6,19).) (LUTH1545 . Und er stellete vor die Lade des HErrn etliche Leviten zu Dienern, daß sie preiseten, danketen und lobeten den HErrn, den GOtt Israels:) (LUTH1912 . Und er bestellte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN, daß sie priesen, dankten und lobten den HERRN, den Gott Israels:) (SCH1951 . und teilte aus an jedermann in Israel, an Männer und Weiber, je einen Laib Brot, einen Trauben kuchen und einen Rosinenkuchen.) (ELB1871 . Und er bestellte vor die Lade Jehovas einige von den Leviten als Diener, daß sie Jehovas, des Gottes Israels, gedächten und ihn priesen und rühmten:) (NEUE . Ihr wart damals leicht zu zählen, / nur wenig Leute und Fremde dabei.) \\ 1 Chronik 16 ^{4} (MNG . Hierauf bestellte er mehrere Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN, damit sie dem HERRN, dem Gott Israels, Preis, Dank und Lob darbrächten,) (LUTH1545 . nämlich Assaph, den ersten; Sacharja, den andern; Jeiel, Semiramoth, Jehiel, Mathithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jeiel mit Psaltern und Harfen; Assaph aber mit hellen Zimbeln;) (LUTH1912 . nämlich Asaph, den ersten, Sacharja, den andern, Jeiel, Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jeiel mit Psaltern und Harfen, Asaph aber mit hellen Zimbeln,) (SCH1951 . Und er bestellte etliche Leviten zu Dienern vor der Lade des HERRN und daß sie preiseten, dankten und den HERRN, den Gott Israels, lobten:) (ELB1871 . Asaph, das Haupt, und Sekarja, den zweiten nach ihm, Jeghiel und Schemiramoth und Jeghiel und Mattithja und Eliab und Benaja und Obed-Edom und Jeghiel, mit Harfinstrumenten und mit Lauten; und Asaph, mit Cymbeln laut klingend;) (NEUE . Sie zogen von einem Volk zum anderen, / von einem Reich zu einem anderen Volk.) \\ 1 Chronik 16 ^{5} (MNG . nämlich Asaph als Vorsteher und Sacharja als zweiten im Range nach ihm, ferner Jeghiel (oder: Jaasiel? vgl. 15,18), Semiramoth, Jehiel, Matthithja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jehiel, mit Musikinstrumenten, Harfen und Zithern, während Asaph die Zimbeln) (LUTH1545 . Benaja aber und Jehasiel, die Priester, mit Trommeten allezeit vor der Lade des Bundes Gottes.) (LUTH1912 . Benaja aber und Jahasiel, die Priester, mit Drommeten allezeit vor der Lade des Bundes Gottes.) (SCH1951 . nämlich Asaph als ersten, Sacharja als zweiten; nach ihm Jehiel, Semiramot, Jechiel, Mattitja, Eliab, Benaja, Obed-Edom und Jehiel, mit Psaltern und Harfen; Asaph aber, um mit Zimbeln laut zu spielen,) (ELB1871 . und Benaja und Jachasiel, die Priester, mit Trompeten, beständig vor der Lade des Bundes Gottes.) (NEUE . Er erlaubte keinem Menschen, sie zu bedrücken, / ihretwegen wies er Könige zurecht:) \\ 1 Chronik 16 ^{6} (MNG . und die Priester Benaja und Jahasiel die Trompeten ständig vor der Lade mit dem Bundesgesetz Gottes erschallen ließen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit bestellete David zum ersten, dem HErrn zu danken, durch Assaph und seine Brüder:) (LUTH1912 . Zu der Zeit bestellte David zum ersten, dem HERRN zu danken, durch Asaph und seine Brüder:) (SCH1951 . die Priester Benaja und Jehasiel aber mit Trompeten allezeit vor der Lade des Bundes Gottes.) (ELB1871 . Damals, an jenem Tage, trug David zum ersten Male Asaph und seinen Brüdern auf, Jehova zu preisen:) (NEUE . "Tastet meine Gesalbten nicht an, / tut meinen Propheten nichts Böses!") \\ 1 Chronik 16 ^{7} (MNG . Damals, an jenem Tage, beauftragte David zum erstenmal Asaph und seine Amtsgenossen, das Danklied auf den HERRN zu singen:) (LUTH1545 . Danket dem HErrn, prediget seinen Namen, tut kund unter den Völkern sein Tun!) (LUTH1912 . Danket dem HERRN, prediget seinen Namen; tut kund unter den Völkern sein Tun!) (SCH1951 . Zu derselben Zeit ließ David vor allem dem HERRN danken durch Asaph und seine Brüder:) (ELB1871 . Preiset Jehova, rufet seinen Namen an, machet kund unter den Völkern seine Taten!) (NEUE . Singe Jahwe, ganze Erde! / Verkündet seine Rettung jeden Tag!) \\ 1 Chronik 16 ^{8} (MNG . Preiset den HERRN (oder: danket dem HERRN), ruft seinen Namen an, macht seine Taten unter den Völkern bekannt!) (LUTH1545 . Singet, spielet und dichtet ihm von allen seinen Wundern!) (LUTH1912 . Singet und spielet ihm; dichtet von allen seinen Wundern!) (SCH1951 . Danket dem HERRN, ruft seinen Namen an, tut seine Taten kund unter den Völkern!) (ELB1871 . Singet ihm, singet ihm Psalmen; sinnet über alle seine Wunderwerke!) (NEUE . Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, / von seinen Wundern bei allen Nationen!) \\ 1 Chronik 16 ^{9} (MNG . Singet ihm, spielet ihm, redet von all seinen Wundern!) (LUTH1545 . Rühmet seinen heiligen Namen! Es freue sich das Herz derer, die den HErrn suchen.) (LUTH1912 . Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!) (SCH1951 . Singet ihm, lobsinget ihm, redet von allen seinen Wundern!) (ELB1871 . Rühmet euch seines heiligen Namens! es freue sich das Herz derer, die Jehova suchen!) (NEUE . Denn Jahwe ist groß und sehr zu loben, / mehr zu fürchten als alle Götter.) \\ 1 Chronik 16 ^{10} (MNG . Rühmt euch seines heiligen Namens! Es mögen sich herzlich freuen, die da suchen den HERRN!) (LUTH1545 . Fraget nach dem HErrn und nach seiner Macht; suchet sein Angesicht allezeit!) (LUTH1912 . Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht; suchet sein Angesicht allezeit!) (SCH1951 . Rühmet euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen.) (ELB1871 . Trachtet nach Jehova und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!) (NEUE . Denn alle Götter der Völker sind Nichtse, / doch Jahwe hat den Himmel gemacht.) \\ 1 Chronik 16 ^{11} (MNG . Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht), suchet sein Angesicht allezeit!) (LUTH1545 . Gedenket seiner Wunder, die er getan hat, seiner Wunder und seines Worts,) (LUTH1912 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,) (SCH1951 . Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit.) (ELB1871 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunderzeichen und der Gerichte seines Mundes!) (NEUE . Macht und Hoheit strahlt er aus, / Pracht und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.) \\ 1 Chronik 16 ^{12} (MNG . Gedenkt seiner Wunder, die er getan, seiner Zeichen und der Urteilssprüche seines Mundes,) (LUTH1545 . ihr, der Same Israels, seines Knechts, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten.) (LUTH1912 . ihr, der Same Israels, seines Knechtes, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!) (SCH1951 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunderzeichen und der Urteilssprüche seines Mundes!) (ELB1871 . Du Same Israels, sein Knecht, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!) (NEUE . Gebt Jahwe, ihr Völkerstämme, / gebt Jahwe Ehre und Macht!) \\ 1 Chronik 16 ^{13} (MNG . ihr Kinder Israels, seine Knechte, ihr Söhne Jakobs, seine Erwählten!) (LUTH1545 . Er ist der HErr, unser GOtt; er richtet in aller Welt.) (LUTH1912 . Er ist der HERR, unser Gott; er richtet in aller Welt.) (SCH1951 . Ihr, der Same Israels, seines Dieners, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!) (ELB1871 . Er, Jehova, ist unser Gott; seine Gerichte sind auf der ganzen Erde.) (NEUE . Gebt ihm seines Namens Herrlichkeit! / Bringt ihm seine Gaben, kommt zu ihm! / Huldigt Jahwe in heiliger Pracht!) \\ 1 Chronik 16 ^{14} (MNG . Er, der HERR, ist unser Gott, über die ganze Erde ergehen seine Gerichte.) (LUTH1545 . Gedenket ewiglich seines Bundes, was er verheißen hat in tausend Geschlechter,) (LUTH1912 . Gedenket ewiglich seines Bundes, was er verheißen hat in tausend Geschlechter,) (SCH1951 . Er, der HERR, ist unser Gott; seine Rechte gelten im ganzen Land.) (ELB1871 . Gedenket ewiglich seines Bundes, des Wortes, das er geboten hat, auf tausend Geschlechter hin,) (NEUE . Die ganze Welt erzittere vor ihm! / Doch die Erde steht fest und wankt nicht.) \\ 1 Chronik 16 ^{15} (MNG . Er gedenkt seines Bundes auf ewig, des Wortes, das er geboten auf tausend Geschlechter,) (LUTH1545 . den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides mit Isaak;) (LUTH1912 . den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides mit Isaak;) (SCH1951 . Gedenket ewig an seinen Bund, an das Wort, welches er geboten hat auf tausend Geschlechter hin;) (ELB1871 . den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat.) (NEUE . Der Himmel freue sich, es jauchze die Erde! / Man sage den Völkern: "Jahwe ist König!") \\ 1 Chronik 16 ^{16} (MNG . (des Bundes) den er mit Abraham geschlossen, und des Eides, den er Isaak geschworen,) (LUTH1545 . und stellete dasselbe Jakob zum Recht und Israel zum ewigen Bunde;) (LUTH1912 . und stellte es Jakob zum Recht und Israel zum ewigen Bund) (SCH1951 . an den Bund, den er gemacht hat mit Abraham, und an seinen Eid mit Isaak.) (ELB1871 . Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bunde,) (NEUE . Es tose das Meer und was es erfüllt! / Es jauchze das Feld und alles darauf!) \\ 1 Chronik 16 ^{17} (MNG . den für Jakob er als Satzung bestätigt und für Israel als ewigen Bund,) (LUTH1545 . und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils,) (LUTH1912 . und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils,) (SCH1951 . Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bund und sprach:) (ELB1871 . indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;) (NEUE . Auch die Bäume im Wald sollen jubeln vor Jahwe. / Denn er kommt, um die Erde zu richten.) \\ 1 Chronik 16 ^{18} (MNG . da er sprach: »Dir will ich Kanaan geben, das Land, das ich euch als Erbbesitztum zugeteilt!«) (LUTH1545 . da sie wenig und gering waren und Fremdlinge drinnen.) (LUTH1912 . da sie wenig und gering waren und Fremdlinge darin.) (SCH1951 . Ich will dir das Land Kanaan geben, das Los eures Erbteils,) (ELB1871 . als ihr ein zählbares Häuflein waret, gar wenige und Fremdlinge darin.) (NEUE . Preist Jahwe! Denn er ist gut / und seine Gnade hört niemals auf.) \\ 1 Chronik 16 ^{19} (MNG . Damals wart ihr noch ein kleines Häuflein, gar wenige und nur Gäste im Land;) (LUTH1545 . Und sie zogen von einem Volk zum andern und aus einem Königreich zum andern Volk.) (LUTH1912 . Und sie zogen von einem Volk zum andern und aus einem Königreich zum andern Volk.) (SCH1951 . da ihr noch zu zählen waret, gar wenige und Fremdlinge darin.) (ELB1871 . Und sie wanderten von Nation zu Nation und von einem Reiche zu einem anderen Volke.) (NEUE . Sagt: "Rette uns, Gott unserer Rettung, / sammle uns und befreie uns aus den Nationen, / dass dein heiliger Name gepriesen wird / und wir uns deines Lobes rühmen!") \\ 1 Chronik 16 ^{20} (MNG . sie mußten wandern von Volk zu Volk und von einem Reich zur anderen Völkerschaft;) (LUTH1545 . Er ließ niemand ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.) (LUTH1912 . Er ließ niemand ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.) (SCH1951 . Und sie zogen von einer Nation zur andern und von einem Königreich zum andern Volk.) (ELB1871 . Er ließ niemand zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, der Gott Israels, / in alle Zeit und Ewigkeit! / Das ganze Volk sagte: Amen! und lobte Jahwe.) \\ 1 Chronik 16 ^{21} (MNG . doch keinem gestattete er, sie zu bedrücken, ja, Könige strafte er um ihretwillen:) (LUTH1545 . Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!) (LUTH1912 . "Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!") (SCH1951 . Er erlaubte keinem Menschen, sie zu beleidigen, und strafte Könige um ihretwillen:) (ELB1871 . "Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!") (NEUE . David ließ Asaf und die Männer seiner Sippe ständig vor der Bundeslade Jahwes bleiben, um dort den täglich notwendigen Dienst zu tun.) \\ 1 Chronik 16 ^{22} (MNG . »Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts zuleide!«) (LUTH1545 . Singet dem HErrn, alle Lande, verkündiget täglich sein Heil!) (LUTH1912 . Singet dem HERRN, alle Lande; verkündiget täglich sein Heil!) (SCH1951 . Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!) (ELB1871 . Singet Jehova, ganze Erde! Verkündet von Tag zu Tag seine Rettung!) (NEUE . Obed-Edom, den Sohn Jedutuns, und die 68 Männer seiner Sippe ließ er ebenso wie Hosea ihren Dienst als Torwächter aufnehmen.) \\ 1 Chronik 16 ^{23} (MNG . Singet dem HERRN, alle Lande (= Erdbewohner), verkündet Tag für Tag sein Heil!) (LUTH1545 . Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit und unter den Völkern seine Wunder!) (LUTH1912 . Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder!) (SCH1951 . Singet dem HERRN, alle Lande; verkündigt Tag für Tag sein Heil!) (ELB1871 . Erzählet unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten!) (NEUE . Den Priester Zadok und die anderen Priester ließ David bei der Wohnung Jahwes ihren Dienst verrichten, die auf der Höhe bei Gibeon steht.) \\ 1 Chronik 16 ^{24} (MNG . Erzählt von seiner Herrlichkeit unter den Heiden, unter allen Völkern von seinen Wundertaten!) (LUTH1545 . Denn der HErr ist groß und fast löblich und herrlich über alle Götter.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist groß und sehr löblich und herrlich über alle Götter.) (SCH1951 . Erzählet seine Herrlichkeit unter den Heiden und seine Wunderwerke unter allen Völkern!) (ELB1871 . Denn groß ist Jehova und sehr zu loben, und furchtbar ist er über alle Götter.) (NEUE . Sie sollten Jahwe jeden Morgen und Abend die Brandopfer bringen und alles tun, was im Gesetz Jahwes für die Israeliten vorgeschrieben ist.) \\ 1 Chronik 16 ^{25} (MNG . Denn groß ist der HERR und hoch zu preisen, und mehr zu fürchten als alle anderen Götter;) (LUTH1545 . Denn aller Heiden Götter sind Götzen; der HErr aber hat den Himmel gemacht.) (LUTH1912 . Denn aller Heiden Götter sind Götzen; der HERR aber hat den Himmel gemacht.) (SCH1951 . Denn groß ist der HERR und hochgelobt, furchtbar ist er über alle Götter!) (ELB1871 . Denn alle Götter der Völker sind Nichtigkeiten, aber Jehova hat die Himmel gemacht.) (NEUE . Bei ihnen waren Heman und Jedutun und die, die namentlich dazu bestimmt worden waren, Jahwe für seine ewige Gnade zu preisen.) \\ 1 Chronik 16 ^{26} (MNG . denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, doch der HERR hat den Himmel geschaffen.) (LUTH1545 . Es stehet herrlich und prächtig vor ihm, und gehet gewaltiglich und fröhlich zu an seinem Ort.) (LUTH1912 . Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und fröhlich zu an seinem Ort.) (SCH1951 . Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht.) (ELB1871 . Majestät und Pracht sind vor seinem Angesicht, Stärke und Freude in seiner Wohnstätte.) (NEUE . Heman und Jedutun hatten Trompeten und Zimbeln und die anderen Musikinstrumente für das Lob Gottes dabei. Torwächter in Gibeon waren die Söhne Jedutuns.) \\ 1 Chronik 16 ^{27} (MNG . Hoheit und Pracht gehn vor ihm her, Macht und Wonne füllen seine Wohnstatt.) (LUTH1545 . Bringet her dem HErrn, ihr Völker, bringet her dem HErrn Ehre und Macht!) (LUTH1912 . Bringet her dem HERRN, ihr Völker, bringet her dem HERRN Ehre und Macht!) (SCH1951 . Glanz und Pracht sind vor ihm, Macht und Freude ist an seinem Ort.) (ELB1871 . Gebet Jehova, ihr Völkerstämme, gebet Jehova Herrlichkeit und Stärke!) (NEUE . Dann kehrten alle Israeliten wieder nach Hause zurück. Auch David ging, um seiner Familie den Segensgruß zu bringen.) \\ 1 Chronik 16 ^{28} (MNG . Bringt dar dem HERRN, ihr Geschlechter der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Preis!) (LUTH1545 . Bringet her des HErrn Namen die Ehre; bringet Geschenke und kommt vor ihn und betet den HErrn an in heiligem Schmuck!) (LUTH1912 . Bringet her dem HERRN die Ehre seines Namens; bringet Geschenke und kommt vor ihn und betet den HERRN an in heiligem Schmuck!) (SCH1951 . Gebet dem HERRN, ihr Geschlechter der Völker, gebet dem HERRN Ehre und Macht!) (ELB1871 . Gebet Jehova die Herrlichkeit seines Namens; bringet eine Opfergabe und kommet vor sein Angesicht; betet Jehova an in heiliger Pracht!) (NEUE . Als nun David in seinem Palast wohnte, sagte er eines Tages zum Propheten Natan: "Sieh doch, ich wohne hier in einem Palast aus Zedernholz, und die Bundeslade Jahwes steht nur in einem Zelt.") \\ 1 Chronik 16 ^{29} (MNG . Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens! Bringt Opfergaben und kommt vor sein Angesicht! Werft vor dem HERRN euch nieder in heiligem Schmuck!) (LUTH1545 . Es fürchte ihn alle Welt! Er hat den Erdboden bereitet, daß er nicht bewegt wird.) (LUTH1912 . Es fürchte ihn alle Welt; er hat den Erdboden bereitet, daß er nicht bewegt wird.) (SCH1951 . Gebet dem HERRN die Ehre seines Namens, bringet Gaben und kommt vor ihn! Betet an den HERRN in heiligem Schmuck!) (ELB1871 . Erzittert vor ihm, ganze Erde! Auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken.) (NEUE . Natan sagte: "Tu, was du auf dem Herzen hast, denn Gott ist mit dir!") \\ 1 Chronik 16 ^{30} (MNG . Erzittert vor ihm, alle Lande (= Erdbewohner)! Auch den Erdkreis hat er gefestigt, daß er nicht wankt.) (LUTH1545 . Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich und man sage unter den Heiden, daß der HErr regieret.) (LUTH1912 . Es freue sich der Himmel, und die Erde sei Fröhlich; und man sage unter den Heiden, daß der HERR regieret.) (SCH1951 . Erzittert vor ihm, alle Lande! Hat er doch den Erdkreis gefestigt, daß er nicht wankt!) (ELB1871 . Es freue sich der Himmel, und es frohlocke die Erde! und man spreche unter den Nationen: Jehova regiert!) (NEUE . Aber in der folgenden Nacht kam das Wort Gottes zu Natan:) \\ 1 Chronik 16 ^{31} (MNG . Des freue sich der Himmel, die Erde jauchze, und man sage unter den Heiden: »Der HERR ist König!« (Ps 96,10)) (LUTH1545 . Das Meer brause, und was drinnen ist; und das Feld sei fröhlich und alles, was drauf ist.) (LUTH1912 . Das Meer brause und was darinnen ist; und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.) (SCH1951 . Es freuen sich die Himmel, und die Erde juble, und unter den Nationen soll man sagen: der HERR herrscht!) (ELB1871 . Es brause das Meer und seine Fülle! es frohlocke das Gefilde und alles, was darauf ist!) (NEUE . "Geh zu meinem Diener David und richte ihm aus: 'So spricht Jahwe: Nicht du wirst mir das Haus zur Wohnung bauen.) \\ 1 Chronik 16 ^{32} (MNG . Es brause das Meer und was darin wimmelt! Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst!) (LUTH1545 . Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HErrn; denn er kommt, zu richten die Erde.) (LUTH1912 . Und lasset jauchzen alle Bäume im Walde vor dem HERRN; denn er kommt, zu richten die Erde.) (SCH1951 . Es brause das Meer und was es erfüllt! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist!) (ELB1871 . Dann werden jubeln die Bäume des Waldes vor Jehova; denn er kommt, die Erde zu richten!) (NEUE . Seit ich Israel aus Ägypten herausführte, habe ich noch nie in einem Haus gewohnt, sondern bin bis heute in einer Zeltwohnung umhergezogen.) \\ 1 Chronik 16 ^{33} (MNG . Dann werden auch jubeln die Bäume des Waldes vor dem HERRN, wenn er kommt, zu richten die Erde.) (LUTH1545 . Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Alsdann sollen alle Bäume des Waldes jauchzen vor dem Angesichte des HERRN, wenn er kommt, die Erde zu richten!) (ELB1871 . Preiset Jehova, denn er ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich!) (NEUE . Habe ich während dieser ganzen Zeit jemals zu einem der Führer Israels, denen ich aufgetragen hatte, mein Volk Israel zu weiden, gesagt: 'Warum baut ihr mir kein Haus aus Zedernholz?') \\ 1 Chronik 16 ^{34} (MNG . Preiset den HERRN (oder: danket dem HERRN), denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Güte.) (LUTH1545 . Und sprechet: Hilf uns, GOtt, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen!) (LUTH1912 . Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen.) (SCH1951 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Gnade währet ewiglich!) (ELB1871 . Und sprechet: Rette uns, Gott unserer Rettung, und sammle und befreie uns aus den Nationen; daß wir deinen heiligen Namen preisen, daß wir uns rühmen deines Lobes!) (NEUE . Darum sollst du meinem Diener David ausrichten: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige: Ich selbst habe dich von der Schafherde weggeholt und dich zum Herrscher über mein Volk Israel gemacht.) \\ 1 Chronik 16 ^{35} (MNG . Und betet: »Hilf uns, du Gott unsrer Hilfe! Bringe uns wieder zusammen und rette uns aus den Heiden, damit wir danken deinem heiligen Namen, uns deines Lobpreises rühmen!« (vgl. Ps 106,47)) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit; und alles Volk sage: Amen! und lobe den HErrn.) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte Amen! und: Lobe den HERRN!) (SCH1951 . Und sprechet: Hilf uns, o Gott unsres Heils, und sammle uns und errette uns von den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken und deines Lobes uns rühmen!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sprach: Amen! und lobte Jehova.) (NEUE . Und wohin du auch gegangen bist, bin ich bei dir gewesen und habe alle deine Feinde vor dir beseitigt. Ich habe deinen Namen berühmt gemacht. Du wirst zu den Großen der Erde gezählt.) \\ 1 Chronik 16 ^{36} (MNG . Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Da rief alles Volk »Amen!« und »Preis sei dem HERRN!«) (LUTH1545 . Also ließ er daselbst vor der Lade des Bundes des HErrn Assaph und seine Brüder, zu dienen vor der Lade allezeit, einen jeglichen Tag sein Tagwerk;) (LUTH1912 . Also ließ er daselbst vor der Lade des Bundes des HERRN den Asaph und seine Brüder, zu dienen vor der Lade allezeit, einen jeglichen Tag sein Tagewerk,) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen! Und: Lob sei dem HERRN!) (ELB1871 . Und David ließ daselbst, vor der Lade des Bundes Jehovas, Asaph und seine Brüder, um beständig vor der Lade zu dienen nach der täglichen Gebühr;) (NEUE . Ich habe meinem Volk Israel eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es sicher leben kann und nicht mehr zittern muss. Böse Menschen werden es nicht mehr unterdrücken wie früher) \\ 1 Chronik 16 ^{37} (MNG . (David) ließ dann Asaph und seine Geschlechtsgenossen dort vor der Bundeslade des HERRN verbleiben, damit sie den Dienst vor der Lade ständig so verrichteten, wie ein jeder Tag es erforderte;) (LUTH1545 . aber Obed-Edom und ihre Brüder, achtundsechzig, und Obed-Edom, den Sohn Jedithuns, und Hossa zu Torhütern.) (LUTH1912 . aber Obed-Edom und ihre Brüder, achtundsechzig, und Obed-Edom, den Sohn Jedithuns, und Hosa zu Torhütern.) (SCH1951 . Also ließ er Asaph und seine Brüder daselbst vor der Lade des Bundes des HERRN, um allezeit vor der Lade zu dienen, Tag für Tag;) (ELB1871 . und Obed-Edom und seine Brüder, 68; und Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa, als Torhüter.) (NEUE . und auch noch zu der Zeit, als ich Richter über mein Volk Israel einsetzte. Ich habe alle deine Feinde gedemütigt. Und nun kündigt Jahwe dir an, dass er dein Königsgeschlecht bestehen lassen wird.) \\ 1 Chronik 16 ^{38} (MNG . ebenso ließ er Obed-Edom, den Sohn Jeduthuns, und Hosa samt ihren Geschlechtsgenossen, achtundsechzig an der Zahl, als Torhüter dienen.) (LUTH1545 . Und Zadok, den Priester, und seine Brüder, die Priester, ließ er vor der Wohnung des HErrn auf der Höhe zu Gibeon,) (LUTH1912 . Und Zadok, den Priester, und seine Brüder, die Priester, ließ er vor der Wohnung des HERRN auf der Höhe zu Gibeon,) (SCH1951 . und Obed-Edom und seine achtundsechzig Brüder, Obed-Edom, den Sohn Jedutuns, und Chosa, als Torhüter;) (ELB1871 . Zadok, den Priester aber, und seine Brüder, die Priester, ließ er vor der Wohnung Jehovas, auf der Höhe, die zu Gibeon ist,) (NEUE . Wenn deine Zeit abgelaufen ist und du gestorben bist, werde ich dir einen deiner eigenen Nachkommen auf dem Thron folgen lassen und seine Herrschaft festigen.) \\ 1 Chronik 16 ^{39} (MNG . Den Priester Zadok aber nebst seinen Geschlechtsgenossen, den Priestern, ließ er vor der Wohnung des HERRN auf der Höhe zu Gibeon weiter verbleiben,) (LUTH1545 . daß sie dem HErrn täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar des Morgens und des Abends, wie geschrieben stehet im Gesetz des HErrn, das er an Israel geboten hat;) (LUTH1912 . daß sie dem HERRN täglich Brandopfer täten auf dem Brandopferaltar, des Morgens und des Abends, wie geschrieben steht im Gesetz des HERRN, das er an Israel geboten hat,) (SCH1951 . aber den Priester Zadok und seine Brüder, die Priester, ließ er vor der Wohnung des HERRN auf der Höhe zu Gibeon,) (ELB1871 . um Jehova Brandopfer zu opfern auf dem Brandopferaltar beständig, des Morgens und des Abends, und zwar nach allem, was in dem Gesetz Jehovas geschrieben steht, das er Israel geboten hat;) (NEUE . Der wird dann ein Haus für meinen Namen bauen. Und seinem Königtum werde ich ewigen Bestand geben.) \\ 1 Chronik 16 ^{40} (MNG . damit sie dem HERRN regelmäßig, morgens und abends, Brandopfer auf dem Brandopferaltar darbrächten, und zwar genau so, wie es im Gesetz geschrieben steht, das der HERR den Israeliten geboten hat.) (LUTH1545 . und mit ihnen Heman und Jedithun und die andern Erwählten, die mit Namen benannt waren, zu danken dem HErrn, daß seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . und mit ihnen Heman und Jedithun und die andern Erwählten, die mit Namen benannt waren, zu danken dem HERRN, daß seine Güte währet ewiglich,) (SCH1951 . damit sie dem HERRN täglich Brandopfer darbrächten auf dem Brandopferaltar, morgens und abends, und zwar nach allem, was geschrieben steht im Gesetz des HERRN, was er Israel geboten hat;) (ELB1871 . und mit ihnen Heman und Jeduthun und die übrigen Auserlesenen, welche mit Namen angegeben waren, um Jehova zu preisen, daß seine Güte ewiglich währt;) (NEUE . Ich werde sein Vater sein und er soll mir Sohn sein. Meine Gnade entziehe ich ihm nicht, wie ich sie deinem Vorgänger entzog.) \\ 1 Chronik 16 ^{41} (MNG . Bei ihnen befanden sich auch Heman und Jeduthun nebst den übrigen, die auserwählt und mit Namen bezeichnet worden waren, um das »Danket dem HERRN, denn seine Güte währet ewiglich!« zu singen.) (LUTH1545 . und mit ihnen Heman und Jedithun, mit Trommeten und Zimbeln zu klingen und mit Saitenspielen Gottes. Die Kinder aber Jedithuns machte er zu Torhütern.) (LUTH1912 . und mit ihnen Heman und Jedithun, mit Drommeten und Zimbeln zu klingen und mit Saitenspielen Gottes. Die Kinder aber Jedithun machte er zu Torhütern.) (SCH1951 . und mit ihnen Heman und Jedutun und die übrigen Auserlesenen, welche mit Namen bezeichnet wurden, dem HERRN zu danken, daß seine Güte ewig währt.) (ELB1871 . und mit ihnen, mit Heman und Jeduthun, waren Trompeten und Cymbeln für die, welche laut spielten, und die Musikinstrumente Gottes; und die Söhne Jeduthuns waren für das Tor.) (NEUE . Ich werde ihn für immer bestehen lassen in meinem Haus und meinem Königtum, und sein Thron soll allezeit fest stehen.'") \\ 1 Chronik 16 ^{42} (MNG . Dazu wurden ihnen Trompeten und Zimbeln gegeben zur Verwendung bei der Musik und Instrumente für die Gotteslieder; die Söhne Jeduthuns aber versahen den Dienst als Torhüter. –) (LUTH1545 . Also zog alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrete auch hin, sein Haus zu segnen.) (LUTH1912 . Also zog alles Volk heim, ein jeglicher in sein Haus; und David kehrte auch heim, sein Haus zu grüßen.) (SCH1951 . Und mit ihnen, mit Heman und Jedutun, Trompeten und Zimbeln für die, welche laut spielten, und Instrumente für die Lieder Gottes; aber die Söhne Jedutuns waren für das Tor bestimmt.) (ELB1871 . Und das ganze Volk ging hin, ein jeder nach seinem Hause; und David wandte sich, um sein Haus zu segnen.) (NEUE . Natan gab David alles genauso weiter, wie es ihm gesagt und offenbart worden war.) \\ 1 Chronik 16 ^{43} (MNG . Darauf kehrte jedermann im Volk nach Hause zurück; David aber wandte sich dazu, seine Familie zu begrüßen.) (LUTH1545 . Es begab sich, da David in seinem Hause wohnete, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade des Bundes des HErrn ist unter den Teppichen.) (LUTH1912 . Es begab sich, da David in seinem Hause wohnte, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhaus, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter Teppichen.) (SCH1951 . Da ging alles Volk hin, ein jeder in sein Haus; und auch David wandte sich, sein Haus zu segnen.) (ELB1871 . Und es geschah, als David in seinem Hause wohnte, da sprach David zu Nathan, dem Propheten: Siehe, ich wohne in einem Hause von Cedern, und die Lade des Bundes Jehovas wohnt unter Teppichen.) (NEUE . Da ging David in das Zelt, setzte sich vor Jahwe nieder und sagte: "Wer bin ich schon, Jahwe, mein Gott, und was bedeutet meine Familie, dass du mich bis hierher gebracht hast?) \\ 1 Chronik 17 ^{1} (MNG . Als nun David in seinem Hause (= Palast) wohnte, sagte er (eines Tages) zu dem Propheten Nathan: »Bedenke doch: ich wohne hier in einem Zedernpalast, während die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN unter (oder: hinter) Zelttüchern steht.«) (LUTH1545 . Nathan sprach zu David: Alles, was in deinem Herzen ist, das tue; denn GOtt ist mit dir.) (LUTH1912 . Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott ist mit dir.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als David in seinem Hause wohnte, sprach er zum Propheten Natan: Siehe, ich wohne in einem zedernen Hause, aber die Bundeslade des HERRN ist unter Teppichen! Natan sprach zu David:) (ELB1871 . Und Nathan sprach zu David: Tue alles, was du im Herzen hast, denn Gott ist mit dir.) (NEUE . Und das war dir noch zu wenig, mein Gott! Du hast sogar Zusagen gemacht, die noch meinen fernen Nachkommen gelten. Und mich siehst du als Menschen von hohem Rang an, Herr, mein Gott.) \\ 1 Chronik 17 ^{2} (MNG . Da antwortete Nathan dem David: »Führe alles aus, was du im Sinn hast, denn Gott ist mit dir!«) (LUTH1545 . Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:) (LUTH1912 . Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan und sprach:) (SCH1951 . Alles, was in deinem Herzen ist, das tue, denn Gott ist mit dir!) (ELB1871 . Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Gottes zu Nathan also:) (NEUE . Was soll David da noch weiter sagen von der Ehre, die du deinem Sklaven erweist? Du kennst ja deinen Sklaven.) \\ 1 Chronik 17 ^{3} (MNG . Aber noch in derselben Nacht erging das Wort Gottes an Nathan folgendermaßen:) (LUTH1545 . Gehe hin und sage David, meinem Knechte: So spricht der HErr: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.) (LUTH1912 . Gehe hin und sage David, meinem Knecht: So spricht der HERR: Du sollst mir nicht ein Haus bauen zur Wohnung.) (SCH1951 . Aber in derselben Nacht erging das Wort Gottes an Natan und sprach:) (ELB1871 . Gehe hin und sprich zu David, meinem Knechte: So spricht Jehova: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen;) (NEUE . Weil du mich liebst, Jahwe, und weil es dein Wille war, hast du all das Große getan, um es deinen Sklaven erkennen zu lassen.) \\ 1 Chronik 17 ^{4} (MNG . »Gehe hin und sage meinem Knecht David: ›So hat der HERR gesprochen: Nicht du sollst mir das Haus zur Wohnung bauen;) (LUTH1545 . Denn ich habe in keinem Hause gewohnet von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführete, bis auf diesen Tag, sondern ich bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.) (LUTH1912 . Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich die Kinder Israel ausführte, bis auf diesen Tag; sondern bin gewesen, wo die Hütte gewesen ist und die Wohnung.) (SCH1951 . Gehe hin und sage zu meinem Knechte David: So spricht der HERR: Du sollst mir kein Haus bauen!) (ELB1871 . denn ich habe nicht in einem Hause gewohnt von dem Tage an, da ich Israel heraufgeführt habe, bis auf diesen Tag; sondern ich wanderte von Zelt zu Zelt und von Wohnung zu Wohnung.) (NEUE . Niemand ist dir gleich, Jahwe. Nach allem, was wir gehört haben, gibt es keinen Gott außer dir.) \\ 1 Chronik 17 ^{5} (MNG . ich habe ja doch in keinem Hause gewohnt seit der Zeit, da ich die Israeliten aus Ägypten hergeführt habe, bis auf den heutigen Tag, sondern ich habe mich auf der Wanderung von einem Zelt zum andern und von einer Wohnung zur andern befunden.) (LUTH1545 . Wo ich gewandelt habe im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot, zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum bauet ihr mir nicht ein Zedernhaus?) (LUTH1912 . Wo ich wandelte im ganzen Israel, habe ich auch zu der Richter einem in Israel je gesagt, denen ich gebot zu weiden mein Volk, und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus?) (SCH1951 . Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, als ich die Kinder Israel heraufführte, bis auf diesen Tag, sondern ich zog von Zelt zu Zelt und von Wohnung zu Wohnung.) (ELB1871 . Wo immer ich wanderte unter ganz Israel, habe ich zu einem der Richter Israels, dem ich gebot, mein Volk zu weiden, ein Wort geredet und gesagt: Warum habt ihr mir nicht ein Haus von Cedern gebaut?) (NEUE . Und welches Volk gleicht deinem Volk Israel? Es ist die einzige Nation auf der Erde, die Gott aus der Sklaverei befreit und zu seinem Volk gemacht hat. So hast du dir mit großen und furchterregenden Dingen einen Namen gemacht. Aus Ägypten hast du es befreit und hast andere Völker vor ihm vertrieben.) \\ 1 Chronik 17 ^{6} (MNG . Habe ich etwa, solange ich unter allen Israeliten umherzog, zu einem von den Richtern Israels, die ich zu Hirten meines Volkes bestellt hatte, jemals auch nur ein Wort derart gesagt: ›Warum habt ihr mir kein Zedernhaus gebaut?‹) (LUTH1545 . So sprich nun also zu meinem Knechte David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, daß du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel;) (LUTH1912 . So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich genommen von der Weide hinter den Schafen, daß du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,) (SCH1951 . Solange ich mit ganz Israel gewandelt bin, habe ich auch zu einem der Richter in Israel, denen ich mein Volk zu weiden befahl, jemals gesagt: Warum baut ihr mir kein zedernes Haus?) (ELB1871 . Und nun sollst du also zu meinem Knechte David sagen: So spricht Jehova der Heerscharen: Ich habe dich von der Trift genommen, hinter dem Kleinvieh weg, daß du Fürst sein solltest über mein Volk Israel;) (NEUE . Für alle Zeiten hast du dir Israel zu deinem Volk gemacht, und du selbst, Jahwe, bist sein Gott geworden.) \\ 1 Chronik 17 ^{7} (MNG . Darum sollst du jetzt meinem Knecht David folgendes sagen: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Ich habe dich von der Weide hinter der Herde weggeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel würdest;) (LUTH1545 . und bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.) (LUTH1912 . und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.) (SCH1951 . So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, daß du Fürst werdest über mein Volk Israel;) (ELB1871 . und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet; und ich habe dir einen Namen gemacht, gleich dem Namen der Großen, die auf Erden sind.) (NEUE . Und nun, Jahwe, lass die Zusage, die du deinem Sklaven und seinem Königshaus gemacht hast, für immer gültig sein, und tu, was du versprochen hast!) \\ 1 Chronik 17 ^{8} (MNG . und ich bin bei allem, was du unternommen hast, mit dir gewesen und habe alle deine Feinde vor dir her ausgerottet und habe dir einen Namen geschaffen, wie ihn nur die Größten auf Erden haben.) (LUTH1545 . Ich will aber meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen, wie vorhin) (LUTH1912 . Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, daß es daselbst wohnen soll und nicht mehr bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.) (SCH1951 . und ich bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet und dir einen Namen gemacht, wie die Gewaltigen auf Erden Namen haben.) (ELB1871 . Und ich werde einen Ort setzen für mein Volk Israel und werde es pflanzen, daß es an seiner Stätte wohne und nicht mehr beunruhigt werde; und die Söhne der Ungerechtigkeit sollen es nicht mehr aufreiben, wie früher) (NEUE . Dann wird dein Name als zuverlässig gelten und groß für alle Zeiten sein, und man wird sagen: 'Jahwe, der Allmächtige, Israels Gott, ist Gott über Israel!' Und auch das Königshaus deines Sklaven David wird vor dir gesichert sein.) \\ 1 Chronik 17 ^{9} (MNG . Und ich will meinem Volke Israel eine Stätte anweisen und es daselbst einpflanzen, daß es an seiner Stätte ruhig wohnen kann und sich nicht mehr zu ängstigen braucht und daß gewalttätige Menschen es nicht mehr aufreiben wie früher,) (LUTH1545 . und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel; und ich will alle deine Feinde demütigen; und verkündige dir, daß der HErr dir ein Haus bauen will.) (LUTH1912 . Und ich will alle deine Feinde demütigen und verkündige dir, daß der HERR dir ein Haus bauen will.) (SCH1951 . Und ich habe meinem Volk Israel einen Ort bereitet und es eingepflanzt, daß es daselbst wohnen und nicht mehr beunruhigt werden soll; und die Kinder der Bosheit sollen es nicht mehr verderben wie zuvor und seit der Zeit, als ich Richter über mein Volk verordnete,) (ELB1871 . und seit den Tagen, da ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe. Und ich werde alle deine Feinde demütigen; und ich tue dir kund, daß Jehova dir ein Haus bauen wird.) (NEUE . Denn du, Jahwe, mein Gott, du hast deinem Sklaven enthüllt: 'Ich werde dein Königsgeschlecht bestehen lassen!' Darum hat dein Sklave es gewagt, so zu dir zu beten.) \\ 1 Chronik 17 ^{10} (MNG . seit der Zeit, wo ich Richter über mein Volk Israel bestellt habe; sondern ich will alle deine Feinde demütigen und verkündige dir, daß der HERR dir ein Haus bauen wird.) (LUTH1545 . Wenn aber deine Tage aus sind, daß du hingehest zu deinen Vätern, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der deiner Söhne einer sein soll, dem will ich sein Königreich bestätigen.) (LUTH1912 . Wenn aber deine Tage aus sind, daß du hingehst zu deinen Vätern, so will ich dir Samen erwecken, der deiner Söhne einer sein soll; dem will ich sein Königreich bestätigen.) (SCH1951 . sondern ich habe alle deine Feinde gedemütigt, und ich verkündige dir, daß der HERR dir ein Haus bauen wird.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn deine Tage voll sind, daß du zu deinen Vätern hingehst, so werde ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird, und werde sein Königtum befestigen.) (NEUE . Und nun, Jahwe, du allein bist wirklich Gott, und du hast deinem Sklaven all das Gute versprochen.) \\ 1 Chronik 17 ^{11} (MNG . Und wenn einst deine Tage voll sind, so daß du zu deinen Vätern hingehst, dann will ich nach deinem Tode deine Nachkommenschaft, und zwar einen von deinen Söhnen, zu deinem Nachfolger erheben und ihm sein Königtum befestigen.) (LUTH1545 . Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.) (LUTH1912 . Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Stuhl bestätigen ewiglich.) (SCH1951 . Wenn aber deine Tage vollendet sind, daß du zu deinen Vätern hingehst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird; sein Königtum will ich bestätigen.) (ELB1871 . Der wird mir ein Haus bauen; und ich werde seinen Thron befestigen auf ewig.) (NEUE . Und nun hat es dir gefallen, das Königshaus deines Sklaven zu segnen, dass es für immer vor dir bestehe! Denn du, Jahwe, du hast es gesegnet, es wird für immer gesegnet sein!") \\ 1 Chronik 17 ^{12} (MNG . Der soll mir dann ein Haus bauen, und ich will seinen Thron feststellen für immer.‹«) (LUTH1545 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war,) (LUTH1912 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war;) (SCH1951 . Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron befestigen ewiglich.) (ELB1871 . Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein; und ich will meine Güte nicht von ihm weichen lassen, wie ich sie von dem weichen ließ, der vor dir war.) (NEUE . Einige Zeit später besiegte David die Philister. Er unterwarf sie und nahm ihnen die Stadt Gat und ihre umliegenden Ortschaften aus der Hand.) \\ 1 Chronik 17 ^{13} (MNG . »›Ich will ihm Vater sein, und er soll mir Sohn sein, und ich will ihm meine Gnade nicht entziehen, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe,) (LUTH1545 . sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich.) (LUTH1912 . sondern ich will ihn setzen in mein Haus und in mein Königreich ewiglich, daß sein Stuhl beständig sei ewiglich.) (SCH1951 . Ich will sein Vater sein, und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Barmherzigkeit nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewendet habe, der vor dir war;) (ELB1871 . Und ich will ihm Bestand geben in meinem Hause und in meinem Königreich auf ewig; und sein Thron soll fest sein auf ewig.) (NEUE . Er unterwarf auch die Moabiter und machte sie tributpflichtig.) \\ 1 Chronik 17 ^{14} (MNG . sondern für immer will ich ihn über mein Haus und mein Königtum einsetzen, und sein Thron soll feststehen für immer!‹«) (LUTH1545 . Und da Nathan nach allen diesen Worten und Gesicht mit David redete,) (LUTH1912 . Und da Nathan nach allen diesen Worten und all diesem Gesicht mit David redete,) (SCH1951 . sondern ich will ihn auf ewig über mein Haus und mein Königreich bestellen, und sein Thron soll auf ewig bestätigt sein.) (ELB1871 . Nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht, also redete Nathan zu David.) (NEUE . Ebenso besiegte David König Hadad-Eser von Zoba bei Hamat, der gerade ausgezogen war, um seine Macht am oberen Euphrat wiederherzustellen.) \\ 1 Chronik 17 ^{15} (MNG . Nachdem Nathan diesen Worten und dieser Offenbarung genau entsprechend zu David geredet hatte,) (LUTH1545 . kam der König David und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr GOtt, und was ist mein Haus, daß du mich bis hieher gebracht hast?) (LUTH1912 . kam der König David und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, HERR, GOTT, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (SCH1951 . Und als Natan nach allen diesen Worten und nach diesem ganzen Gesicht mit David geredet hatte,) (ELB1871 . Da ging der König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: Wer bin ich, Jehova Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (NEUE . David nahm 1000 Wagen, 7000 Reiter und 20 000 Fußsoldaten von ihm gefangen. Alle Streitwagen ließ er unbrauchbar machen, nur 100 behielt er für sich.) \\ 1 Chronik 17 ^{16} (MNG . ging der König David (in das Gotteszelt) hinein, setzte sich vor dem HERRN nieder und betete: »Wer bin ich, HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast!) (LUTH1545 . Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, GOtt, sondern hast über das Haus deines Knechts noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast angesehen mich, als in der Gestalt eines Menschen, der in der Höhe GOtt der HErr ist.) (LUTH1912 . Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von fernem Zukünftigen geredet; und hast mich angesehen nach Menschenweise, der du in der Höhe Gott der HERR bist.) (SCH1951 . kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?) (ELB1871 . Und dies ist noch ein Geringes gewesen in deinen Augen, o Gott! und du hast auch von dem Hause deines Knechtes geredet in die Ferne hin; und du hast mich angesehen nach der Weise eines hochgestellten Menschen, Jehova Gott!) (NEUE . Als die Syrer von Damaskus König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kamen, besiegte David auch sie und tötete 22 000 Mann.) \\ 1 Chronik 17 ^{17} (MNG . Und dies hast du für noch nicht genügend gehalten, o Gott, sondern jetzt hast du auch in bezug auf das Haus deines Knechtes noch Verheißungen für ferne Zeiten gegeben und hast mich schauen lassen Geschlechter der Menschen, HERR, mein Gott.) (LUTH1545 . Was soll David mehr sagen zu dir, daß du deinen Knecht herrlich machest? Du erkennest deinen Knecht.) (LUTH1912 . Was soll David mehr sagen zu dir, daß du deinem Knecht herrlich machst? Du erkennst deinen Knecht.) (SCH1951 . Und das war noch zu wenig in deinen Augen, o Gott, sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von ferner Zukunft geredet und hast mich sehen lassen des Menschen höchstes Ziel, HERR, mein Gott!) (ELB1871 . Was soll David noch weiter zu dir reden von der Ehre an deinem Knechte? Du kennst ja deinen Knecht.) (NEUE . David legte Besatzungen in das damaszenische Syrien. So wurden die Syrer David untertan und mussten ihm regelmäßig Tribut zahlen. Jahwe half David überall, wohin er zog.) \\ 1 Chronik 17 ^{18} (MNG . Was soll da David noch weiter zu dir sagen [von der Ehre an deinem Knechte]? Du selbst kennst ja deinen Knecht!) (LUTH1545 . HErr, um deines Knechts willen, nach deinem Herzen hast du all solch große Dinge getan, daß du kundtätest alle Herrlichkeit.) (LUTH1912 . HERR, um deines Knechtes willen, nach deinem Herzen hast du alle solche großen Dinge getan, daß du kundtätest alle Herrlichkeit.) (SCH1951 . Was kann David noch dazutun, zu dieser Ehre, die du deinem Knecht erweisest, und daß du deinen Knecht also erkannt hast?) (ELB1871 . Jehova, um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen hast du all dieses Große getan, um alle diese großen Dinge kundzutun.) (NEUE . David erbeutete die goldenen Schilde, die Hadad-Esers Offiziere getragen hatten, und brachte sie nach Jerusalem.) \\ 1 Chronik 17 ^{19} (MNG . HERR, um deines Knechtes willen und nach deinem Wohlgefallen hast du all dieses Große getan, um alle diese Großtaten kundwerden zu lassen.) (LUTH1545 . HErr, es ist dein gleichen nicht, und ist kein GOtt denn du, von welchem wir mit unsern Ohren gehöret haben.) (LUTH1912 . HERR, es ist deinesgleichen nicht und ist kein Gott denn du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.) (SCH1951 . HERR, um deines Knechtes willen und nach deinem Herzen hast du all das Große getan und alle diese großen Dinge bekannt gemacht!) (ELB1871 . Jehova, niemand ist dir gleich, und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.) (NEUE . Aus den Städten Tibhat und Kun, die zu Hadad-Esers Gebiet gehörten, nahm er eine große Menge Bronze mit. Daraus ließ Salomo später das "bronzene Meer", die Säulen und die Gegenstände aus Bronze gießen.) \\ 1 Chronik 17 ^{20} (MNG . HERR, niemand ist dir gleich, und es gibt keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit eigenen Ohren vernommen haben.) (LUTH1545 . Und wo ist ein Volk auf Erden, wie dein Volk Israel, da ein GOtt hingegangen sei, ihm ein Volk zu erlösen und ihm selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöset hast?) (LUTH1912 . Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.) (SCH1951 . HERR, es ist deinesgleichen nicht und kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben!) (ELB1871 . Und wer ist wie dein Volk Israel, die einzige Nation auf Erden, welche Gott hingegangen ist, sich zum Volke zu erlösen, um dir einen Namen zu machen, große und furchtbare Dinge zu tun, indem du vor deinem Volke, das du aus Ägypten erlöst hast, Nationen vertriebst?) (NEUE . Als König Toď von Hamat hörte, dass David die ganze Streitmacht des Königs Hadad-Eser von Zoba vernichtet hatte,) \\ 1 Chronik 17 ^{21} (MNG . Und wo ist ein anderes Volk, das deinem Volke Israel gliche? Es ist das einzige Volk auf Erden, um deswillen Gott hingegangen ist, es sich zum Eigentumsvolk zu erkaufen, um dir einen Namen zu schaffen durch große und wunderbare Taten, indem du vor deinem Volke, das du aus Ägypten erlöst hast, Heidenvölker vertriebst.) (LUTH1545 . Und hast dir dein Volk Israel zum Volke gemacht ewiglich; und du, HErr, bist ihr GOtt worden.) (LUTH1912 . Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht ewiglich; und du, HERR, bist ihr Gott geworden.) (SCH1951 . Und wo ist eine einzige Nation auf Erden wie dein Volk Israel, welches zu erlösen Gott selbst hingegangen ist, womit du dir einen großen und furchtbaren Namen machtest, damit daß du die Heiden vor deinem Volk her, welches du aus Ägypten erlöst, ausgestoßen hast!) (ELB1871 . Und du hast dir dein Volk Israel zum Volke bestimmt auf ewig; und du, Jehova, bist ihr Gott geworden.) (NEUE . schickte er seinen Sohn Joram zu ihm. Er sollte König David Grüße ausrichten und ihm zu seinem Sieg über Hadad-Eser beglückwünschen. Hadad-Eser hatte nämlich ständig gegen Toď Krieg geführt. Joram brachte Geräte aus Gold, Silber und Bronze mit.) \\ 1 Chronik 17 ^{22} (MNG . So hast du denn dein Volk Israel für alle Zeiten zu deinem Volk bestimmt, und du, HERR, bist ihr Gott geworden.) (LUTH1545 . Nun, HErr, das Wort, das du geredet hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue, wie du geredet hast.) (LUTH1912 . Nun, HERR, das Wort, das du geredet hast über deinen Knecht und über sein Haus, werde wahr ewiglich, und tue, wie du geredet hast.) (SCH1951 . Und du hast dir dein Volk Israel auf ewig zum Volk gemacht; und du bist ihr Gott geworden.) (ELB1871 . Und nun, Jehova, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, möge sich bewähren ewiglich; und tue, wie du geredet hast!) (NEUE . Auch diese weihte König David Jahwe, ebenso wie das Silber und Gold, das er von den Völkern bekam, die er unterworfen hatte: von den Edomitern, den Moabitern und Ammonitern, von den Philistern und den Amalekitern.) \\ 1 Chronik 17 ^{23} (MNG . Und nun, HERR – die Verheißung, die du in betreff deines Knechtes und seines Hauses ausgesprochen hast, möge für alle Zeiten gültig bleiben, und verfahre du so, wie du zugesagt hast!) (LUTH1545 . Und dein Name werde wahr und groß ewiglich, daß man sage: Der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, ist GOtt in Israel. Und das Haus deines Knechts David sei beständig vor dir.) (LUTH1912 . Und dein Name werde wahr und groß ewiglich, daß man sage: Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel, und das Haus deines Knechtes David ist beständig vor dir.) (SCH1951 . Und nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, bleibe ewig wahr; tue, wie du geredet hast!) (ELB1871 . Ja, es möge sich bewähren! und dein Name sei groß auf ewig, daß man spreche: Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David sei fest vor dir.) (NEUE . Abischai Ben-Zeruja besiegte die Edomiter im Salztal. 18 000 Mann erschlug er dort.) \\ 1 Chronik 17 ^{24} (MNG . Dann wird dein Name sich als treu erweisen und für immer geehrt sein, wenn man sagt: ›Der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, ist der Gott für Israel‹; und das Haus deines Knechtes David wird Bestand vor dir haben!) (LUTH1545 . Denn du, HErr, hast das Ohr deines Knechts geöffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht funden, daß er vor dir betet.) (LUTH1912 . Denn du, mein Gott, hast das Ohr deines Knechtes geöffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht Mut gefunden, daß er vor dir betet.) (SCH1951 . Ja, es möge sich bewahrheiten! Und so soll dein Name erhoben werden ewiglich, daß man sage: Der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, ist Gott für Israel! Und das Haus deines Knechtes David möge vor dir Bestand haben!) (ELB1871 . Denn du, mein Gott, hast dem Ohre deines Knechtes eröffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht sich ein Herz gefaßt, vor dir zu beten.) (NEUE . Im ganzen Land Edom setzte David dann Statthalter ein und machte die Edomiter zu seinen Untertanen. So half Jahwe David überall, wohin er zog.) \\ 1 Chronik 17 ^{25} (MNG . Denn du selbst, mein Gott, hast deinem Knechte die Offenbarung zuteil werden lassen, daß du ihm ein Haus bauen wollest; darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dieses Gebet an dich zu richten.) (LUTH1545 . Nun, HErr, du bist GOtt und hast solch Gutes deinem Knechte geredet.) (LUTH1912 . Nun, HERR, du bist Gott und hast solch Gutes deinem Knecht geredet.) (SCH1951 . Denn du, mein Gott, hast deinem Knechte eröffnet, daß du ihm ein Haus bauen willst. Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, vor dir zu beten.) (ELB1871 . Und nun, Jehova, du bist es, der da Gott ist , und du hast dieses Gute zu deinem Knechte geredet.) (NEUE . David regierte als König über ganz Israel und sorgte für Recht und Gerechtigkeit in seinem Volk.) \\ 1 Chronik 17 ^{26} (MNG . Und nun, HERR, du bist Gott, und nachdem du deinem Knechte diese herrliche Zusage gemacht hast –) (LUTH1545 . Nun hebe an zu segnen das Haus deines Knechts, daß es ewiglich sei vor dir; denn was du, HErr, segnest, das ist gesegnet ewiglich.) (LUTH1912 . Nun hebe an, zu segnen das Haus deines Knechtes, daß es ewiglich sei vor dir; denn was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.) (SCH1951 . Und nun, HERR, du bist Gott und hast über deinen Knecht so viel Gutes geredet.) (ELB1871 . Und nun, es hat dir gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, daß es ewiglich vor dir sei; denn du, Jehova, hast es gesegnet, und es wird gesegnet sein ewiglich.) (NEUE . Joab Ben-Zeruja war Oberbefehlshaber über das Heer. Joschafat Ben-Ahilud war Kanzler.) \\ 1 Chronik 17 ^{27} (MNG . nun denn, so möge es dir auch gefallen, das Haus deines Knechtes zu segnen, damit es für immer vor dir bestehe! Denn was du, HERR, gesegnet hast, das ist gesegnet ewiglich!«) (LUTH1545 . Nach diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gath und ihre Töchter aus der Philister Hand.) (LUTH1912 . Nach diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gath und seine Ortschaften aus der Philister Hand.) (SCH1951 . So wollest du denn das Haus deines Knechtes segnen, daß es vor dir sei ewiglich; denn was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich!) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da schlug David die Philister und demütigte sie; und er nahm Gath und seine Tochterstädte aus der Hand der Philister.) (NEUE . Zadok Ben-Ahitub und Ahimelech Ben-Abjatar waren Priester, Schawscha war Staatsschreiber.) \\ 1 Chronik 18 ^{1} (MNG . Nachmals besiegte David die Philister und unterwarf sie und entriß der Gewalt der Philister Gath und die zugehörigen Ortschaften. –) (LUTH1545 . Auch schlug er die Moabiter, daß die Moabiter David untertänig wurden und Geschenke brachten.) (LUTH1912 . Auch schlug er die Moabiter, daß die Moabiter David untertänig wurden und Geschenke brachten.) (SCH1951 . Darnach schlug David die Philister und demütigte sie und entriß Gat und seine Dörfer der Hand der Philister.) (ELB1871 . Und er schlug die Moabiter; und die Moabiter wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten.) (NEUE . Benaja Ben-Jojada befehligte die Leibgarde. Die Söhne Davids nahmen führende Stellungen im königlichen Dienst ein.) \\ 1 Chronik 18 ^{2} (MNG . Er besiegte auch die Moabiter, so daß sie ihm tributpflichtige Untertanen wurden.) (LUTH1545 . Er schlug auch Hadadeser, den König zu Zoba in Hemath, da er hinzog, sein Zeichen aufzurichten am Wasser Phrath.) (LUTH1912 . Er schlug auch Hadadeser, den König zu Zoba und Hamath, da er hinzog, sein Zeichen aufzurichten am Wasser Euphrat.) (SCH1951 . Auch schlug er die Moabiter, so daß die Moabiter David untertan wurden und ihm Gaben brachten.) (ELB1871 . Und David schlug Hadareser, den König von Zoba, bei Hamath, als er hinzog, um seine Macht am Strome Phrat zu befestigen.) (NEUE . Einige Zeit später starb König Nahasch von Ammon, und sein Sohn trat die Nachfolge an.) \\ 1 Chronik 18 ^{3} (MNG . Sodann besiegte David Hadareser, den König von Zoba, das nach Hamath zu liegt, als er (d.h. Hadareser) ausgezogen war, um seine Herrschaft am Euphratstrom fest zu begründen.) (LUTH1545 . Und David gewann ihm ab tausend Wagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann zu Fuß. Und David verlähmete alle Wagen und behielt hundert Wagen übrig.) (LUTH1912 . Und David gewann ihm ab tausend Wagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann zu Fuß. Und David verlähmte alle Rosse der Wagen und behielt hundert Wagen übrig.) (SCH1951 . Und David schlug auch Hadar-Eser, den König von Zoba, gegen Chamat hin, als er hinzog, seine Macht am Strome Euphrat aufzurichten.) (ELB1871 . Und David fing von ihm 1000 Wagen und 7000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk; und David lähmte alle Gespanne und ließ 100 Gespanne von ihm übrig.) (NEUE . David dachte: "Ich will Hanun Ben-Nahasch Freundlichkeit erweisen, wie sein Vater auch mir gegenüber Freundlichkeit gezeigt hat." So schickte er eine Gesandtschaft, um ihm sein Beileid auszusprechen. Als die Gesandten Davids im Ammoniterland ankamen,) \\ 1 Chronik 18 ^{4} (MNG . Dabei nahm David ihm 1000 Wagen, 7000 Reiter und 20000 Mann Fußvolk weg und ließ die Wagenpferde sämtlich lähmen; nur hundert Wagenpferde behielt er davon für sich.) (LUTH1545 . Und die Syrer von Damaskus kamen, dem Hadadeser, dem Könige zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug derselben Syrer zweiundzwanzigtausend Mann.) (LUTH1912 . Und die Syrer von Damaskus kamen, dem Hadadeser, dem König zu Zoba, zu helfen. Aber David schlug der Syrer zweiundzwanzigtausend Mann) (SCH1951 . Und David nahm von ihm tausend Wagen und siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk. Und David lähmte alle Wagenpferde; aber hundert Wagenpferde behielt er übrig.) (ELB1871 . Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadareser, dem König von Zoba, zu helfen; und David erschlug unter den Syrern 22000 Mann.) (NEUE . sagten die Oberen der Ammoniter zu Hanun: "Denkst du wirklich, dass David deinen Vater ehren will, wenn er dir sein Beileid ausspricht? Er hat die Gesandten doch nur geschickt, um das Land zu erkunden. Er will es auskundschaften, um es später zerstören zu können.") \\ 1 Chronik 18 ^{5} (MNG . Als dann die Syrer von Damaskus dem König Hadareser von Zoba zu Hilfe kamen, erschlug David von den Syrern 22000 Mann) (LUTH1545 . Und legte Volk gen Damaskus in Syrien, daß die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HErr half David, wo er hinzog.) (LUTH1912 . und legte Volk in das Syrien von Damaskus, daß die Syrer David untertänig wurden und brachten ihm Geschenke. Denn der HERR half David, wo er hin zog.) (SCH1951 . Und die Syrer von Damaskus kamen, um Hadar-Eser, dem König von Zoba, zu helfen. Aber David erschlug von den Syrern 22000 Mann.) (ELB1871 . Und David legte Besatzungen in das damascenische Syrien; und die Syrer wurden David zu Knechten, welche Geschenke brachten. Und Jehova half David überall, wohin er zog.) (NEUE . Da ließ Hanun die Gesandten Davids ergreifen, ließ sie scheren und ihnen die Kleider unten bis zum Gesäß abschneiden und schickte sie weg.) \\ 1 Chronik 18 ^{6} (MNG . und setzte dann Vögte über das damascenische Syrien ein, so daß die dortigen Syrer zu tributpflichtigen Untertanen Davids wurden. So verlieh der HERR dem David den Sieg auf allen Zügen, die er unternahm.) (LUTH1545 . Und David nahm die güldenen Schilde, die Hadadesers Knechte hatten, und brachte sie gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und David legte Besatzungen in das damaszenische Syrien, so daß die Syrer David untertan wurden und ihm Gaben brachten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.) (ELB1871 . Und David nahm die goldenen Schilde, welche den Knechten Hadaresers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem.) (NEUE . Als man David berichtete, wie schwer seine Männer beschämt worden waren, schickte er ihnen Boten entgegen und ließ ihnen sagen: "Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist, und kommt dann zurück.") \\ 1 Chronik 18 ^{7} (MNG . Auch erbeutete David die goldenen Schilde, welche die Hofbeamten Hadaresers getragen hatten, und ließ sie nach Jerusalem bringen;) (LUTH1545 . Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erzes, davon Salomo das eherne Meer und Säulen und eherne Gefäße machte.) (LUTH1912 . Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und eherne Gefäße machte.) (SCH1951 . Und David nahm die goldenen Schilde, welche die Knechte Hadar-Esers getragen hatten, und brachte sie nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und aus Tibchad und aus Kun, den Städten Hadaresers, nahm David Erz in großer Menge; davon machte Salomo das eherne Meer und die Säulen und die ehernen Geräte.) (NEUE . Als König Hanun und die Ammoniter merkten, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, schickten sie Unterhändler mit 35 000 Kilogramm Silber nach Mesopotamien, nach Maacha in Syrien und nach Zoba, um Streitwagen und Wagenkämpfer anzuwerben.) \\ 1 Chronik 18 ^{8} (MNG . und in Tibhath und Kun, den Städten Hadaresers, fiel dem König David sehr viel Kupfer in die Hände, woraus Salomo später das große eherne Becken sowie die Säulen und die kupfernen Gerätschaften anfertigen ließ.) (LUTH1545 . Und da Thogu, der König zu Hemath, hörete, daß David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte,) (LUTH1912 . Und da Thou, der König zu Hamath, hörte, daß David alle Macht Hadadesers, des Königs zu Zoba, geschlagen hatte,) (SCH1951 . Auch nahm David aus Tibchat und Kun, den Städten Hadar-Esers, sehr viel Erz, woraus Salomo das eherne Meer und die Säulen und die ehernen Geräte machte.) (ELB1871 . Und als Tou, der König von Hamath, hörte, daß David die ganze Heeresmacht Hadaresers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte,) (NEUE . Sie machten sich 32 000 Wagenkämpfer dienstbar und gewannen den König von Maacha mit seinem Volk dazu. Sie alle kamen und schlugen ihr Lager bei Medeba auf.) \\ 1 Chronik 18 ^{9} (MNG . Als aber Thou, der König von Hamath, erfuhr, daß David die ganze Heeresmacht Hadaresers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte,) (LUTH1545 . sandte er seinen Sohn Hadoram zum Könige David und ließ ihn grüßen und segnen, daß er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte. Denn Thogu hatte einen Streit mit Hadadeser. Auch alle güldenen, silbernen und ehernen Gefäße) (LUTH1912 . sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ ihn grüßen und segnen, daß er Hadadeser geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.) (SCH1951 . Als aber Tohu, der König von Chamat, hörte, daß David die ganze Macht Hadar-Esers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte,) (ELB1871 . da sandte er Hadoram, seinen Sohn, zu dem König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, darum daß er wider Hadareser gestritten und ihn geschlagen hatte; denn Hadareser war stets im Kriege mit Tou; und er sandte allerlei Geräte von Gold und von Silber und von Erz.) (NEUE . Als David davon hörte, ließ er Joab mit dem ganzen Heer und der Elitetruppe ausrücken.) \\ 1 Chronik 18 ^{10} (MNG . sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David, um ihn zu begrüßen und ihm Glück zu wünschen, daß er aus dem Kriege mit Hadareser als Sieger hervorgegangen sei – Thou hatte nämlich auf dem Kriegsfuß mit Hadareser gestanden –, dazu allerlei goldene, silberne und kupferne Kunstgegenstände,) (LUTH1545 . heiligte der König David dem HErrn mit dem Silber und Golde, das er den Heiden genommen hatte, nämlich den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.) (LUTH1912 . Auch diese heiligte der König David dem HERRN mit dem Silber und Gold, das er den Heiden genommen hatte: den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.) (SCH1951 . sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David, um ihn zu begrüßen und ihn zu beglückwünschen, daß er mit Hadar-Eser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Tohu war im Kriegszustand mit Hadar-Eser), und er hatte bei sich allerlei goldene, silberne und eherne Geräte.) (ELB1871 . Auch diese heiligte der König David dem Jehova, samt dem Silber und dem Golde, das er von all den Nationen genommen hatte: von den Edomitern und von den Moabitern und von den Kindern Ammon und von den Philistern und von den Amalekitern.) (NEUE . Die Ammoniter bezogen Stellung vor dem Tor ihrer Stadt. Aber die Könige, die gekommen waren, stellten sich in einiger Entfernung auf offenem Feld zur Schlacht auf.) \\ 1 Chronik 18 ^{11} (MNG . die der König David ebenfalls dem HERRN weihte, wie er es auch mit dem Silber und Gold machte, das er von allen Völkern erhoben hatte, von den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern.) (LUTH1545 . Und Abisai, der Sohn Zerujas, schlug der Edomiter im Salztal achtzehntausend;) (LUTH1912 . Und Abisai, der Zeruja Sohn, schlug der Edomiter im Salztal achtzehntausend) (SCH1951 . Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und Gold, das er von allen Nationen genommen hatte, nämlich von den Edomitern, Moabitern, den Kindern Ammon, den Philistern und Amalekitern.) (ELB1871 . Und Abisai, der Sohn der Zeruja, schlug die Edomiter im Salztal, 18000 Mann.) (NEUE . Als Joab sah, dass er eine Front vor sich und eine im Rücken hatte, wählte er seine besten Leute aus und stellte sich mit ihnen den Syrern entgegen.) \\ 1 Chronik 18 ^{12} (MNG . Abisai aber, der Sohn der Zeruja, besiegte die Edomiter im Salztal und erschlug von ihnen 18000 Mann,) (LUTH1545 . und legte Volk in Edomäa, daß alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HErr half David, wo er hinzog.) (LUTH1912 . und legte Volk in Edom, daß alle Edomiter David untertänig waren. Denn der HERR half David, wo er hin zog.) (SCH1951 . Und Abisai, der Sohn der Zeruja, erschlug von den Edomitern im Salztal achtzehntausend Mann) (ELB1871 . Und er legte Besatzungen in Edom, und alle Edomiter wurden David zu Knechten. Und Jehova half David überall, wohin er zog.) (NEUE . Die übrigen sollten sich unter dem Kommando seines Bruders Abischai den Ammonitern entgegenstellen.) \\ 1 Chronik 18 ^{13} (MNG . worauf er Vögte über Edom einsetzte, so daß alle Edomiter Untertanen Davids wurden. So verlieh der HERR dem David den Sieg überall, wohin er zog.) (LUTH1545 . Also regierete David über das ganze Israel und handhabete Gericht und Gerechtigkeit all seinem Volk.) (LUTH1912 . Also regierte David über das ganze Israel und handhabte Gericht und Gerechtigkeit allem seinem Volk.) (SCH1951 . und legte Besatzungen in Edom, so daß alle Edomiter David untertan wurden. Denn der HERR half dem David überall, wo er hinzog.) (ELB1871 . Und David regierte über ganz Israel; und er übte Recht und Gerechtigkeit an seinem ganzen Volke.) (NEUE . Joab sagte: "Wenn die Syrer stärker sind als ich, kommst du mir zu Hilfe. Und wenn dir die Ammoniter zu stark werden, helfe ich dir.) \\ 1 Chronik 18 ^{14} (MNG . So herrschte denn David über ganz Israel und ließ Recht und Gerechtigkeit in seinem ganzen Volke walten. –) (LUTH1545 . Joab, der Sohn Zerujas, war über das Heer, Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler.) (LUTH1912 . Joab, der Zeruja Sohn, war über das Heer; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (SCH1951 . Also regierte David über ganz Israel und verschaffte all seinem Volk Recht und Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Und Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer; und Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Geschichtsschreiber;) (NEUE . Hab Mut und lass uns stark sein für unser Volk und die Städte unseres Gottes! Dann soll Jahwe tun, was ihm gefällt.") \\ 1 Chronik 18 ^{15} (MNG . Joab, der Sohn der Zeruja, stand an der Spitze des Heeres; Josaphat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler;) (LUTH1545 . Zadok, der Sohn Ahitobs, und Abimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester. Sausa war Schreiber.) (LUTH1912 . Zadok, der Sohn Ahitobs, und Abimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; Sawsa war Schreiber;) (SCH1951 . Joab aber, der Sohn der Zeruja, war über das Heer gesetzt, und Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzler,) (ELB1871 . und Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester; und Schawscha war Schreiber;) (NEUE . Joab rückte mit seiner Truppe zur Schlacht gegen die Syrer vor. Da flohen sie vor ihm.) \\ 1 Chronik 18 ^{16} (MNG . Zadok, der Sohn Ahitubs, und Ahimelech, der Sohn Abjathars, waren Priester, Sawsa Staatsschreiber,) (LUTH1545 . Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krethi und Plethi. Und die ersten Söhne Davids waren dem Könige zur Hand.) (LUTH1912 . Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Krether und Plehter und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand des Königs.) (SCH1951 . Zadok, der Sohn Achitubs, und Abimelech, der Sohn Abjatars, waren Priester, Schawscha war Staatsschreiber,) (ELB1871 . und Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kerethiter und die Pelethiter; und die Söhne Davids waren die ersten zur Seite des Königs.) (NEUE . Als die Ammoniter sahen, dass die Syrer flohen, ergriffen auch sie vor Abischai die Flucht und zogen sich in die Stadt zurück. Da kehrte Joab wieder nach Jerusalem heim.) \\ 1 Chronik 18 ^{17} (MNG . Benaja, der Sohn Jojadas, Befehlshaber (der Leibwache) der Krethi und Plethi (2.Sam 8,18); und die Söhne Davids waren die Ersten zur Seite (= im Dienst) des Königs.) (LUTH1545 . Und nach diesem starb Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und nach diesem starb Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter; und die Söhne Davids waren die Ersten zur Hand des Königs.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da starb Nahas, der König der Kinder Ammon; und sein Sohn ward König an seiner Statt.) (NEUE . Als die Syrer erkannten, dass sie von Israel besiegt worden waren, ließen sie auch die syrischen Truppen von jenseits des Euphrat zu Hilfe kommen. Unter dem Befehl Schobachs, des Heerführers von Hadad-Eser, rückten sie an.) \\ 1 Chronik 19 ^{1} (MNG . Danach begab es sich, daß der Ammoniterkönig Nahas starb und sein Sohn (Hanun) ihm in der Regierung nachfolgte.) (LUTH1545 . Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohne Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,) (LUTH1912 . Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit tun an Hanon, dem Sohn des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan. Und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und da die Knechte Davids ins Land der Kinder Ammon kamen zu Hanon, ihn zu trösten,) (SCH1951 . Darauf starb Nahas, der König der Kinder Ammon, und sein Sohn ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und David sprach: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohne Nahas', denn sein Vater hat Güte an mir erwiesen. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Und die Knechte Davids kamen in das Land der Kinder Ammon zu Hanun, um ihn zu trösten.) (NEUE . Als David das gemeldet wurde, rief er alle wehrfähigen Männer Israels zusammen, überquerte mit ihnen den Jordan und stellte sich den Syrern zur Schlacht. Als es zum Kampf kam,) \\ 1 Chronik 19 ^{2} (MNG . Da dachte David: »Ich will mich freundlich gegen Hanun, den Sohn des Nahas, beweisen, weil sein Vater sich mir gegenüber freundlich bewiesen hat.« So schickte denn David Gesandte hin, um ihm sein Beileid wegen (des Todes) seines Vaters ausdrücken zu lassen. Als aber die Gesandten Davids im Lande der Ammoniter bei Hanun angekommen waren, um ihm das Beileid zu bezeugen,) (LUTH1545 . sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinest du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind kommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu verkundschaften das Land.) (LUTH1912 . sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanon: Meinst du, daß David deinen Vater ehre vor deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Ja, seine Knechte sind gekommen zu dir, zu forschen und umzukehren und zu erkunden das Land.) (SCH1951 . Da gedachte David: Ich will Barmherzigkeit erweisen an Chanun, dem Sohne des Nahas; denn sein Vater hat an mir Barmherzigkeit getan! Und David sandte Boten hin, ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als aber die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammon zu Chanun kamen, ihn zu trösten,) (ELB1871 . Da sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Hanun: Ehrt wohl David deinen Vater in deinen Augen, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Sind nicht seine Knechte zu dir gekommen, um das Land zu erforschen und es umzukehren und auszukundschaften?) (NEUE . wurden die Syrer von Israel in die Flucht geschlagen. Davids Männer erschlugen 7000 syrische Wagenkämpfer und 40 000 Mann vom Fußvolk. Auch Schobach, ihren Heerführer, töteten sie.) \\ 1 Chronik 19 ^{3} (MNG . sagten die Fürsten der Ammoniter zu Hanun: »Meinst du etwa, daß David Beileidsgesandte an dich deshalb geschickt hat, um deinem Vater eine Ehre zu erweisen? Nein, offenbar sind seine Gesandten nur deshalb zu dir gekommen, um das Land gründlich auszukundschaften und um zu spionieren.«) (LUTH1545 . Da nahm Hanon die Knechte Davids und beschor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden; und ließ sie gehen.) (LUTH1912 . Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen.) (SCH1951 . sprachen die Fürsten der Kinder Ammon zu Chanun: Meinst du, David wolle deinen Vater vor deinen Augen ehren, daß er Tröster zu dir gesandt hat? Nein, seine Knechte sind zu dir gekommen, um das Land auszuforschen und zu durchstöbern und auszukundschaften!) (ELB1871 . Da nahm Hanun die Knechte Davids und ließ sie scheren, und ihre Oberkleider zur Hälfte abschneiden bis ans Gesäß; und er entließ sie.) (NEUE . Als nun die Vasallen Hadad-Esers sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und unterwarfen sich. Die Syrer wagten es nicht, den Ammonitern noch einmal zu helfen.) \\ 1 Chronik 19 ^{4} (MNG . Da ließ Hanun die Gesandten Davids festnehmen, ließ sie scheren und ihnen die Röcke (oder: Gewänder) halb abschneiden bis unter den Gürtel und entließ sie dann.) (LUTH1545 . Und sie gingen weg und ließen‘s David ansagen durch Männer. Er aber sandte ihnen entgegen (denn die Männer waren sehr geschändet). Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.) (LUTH1912 . Und etliche gingen hin und sagten es David an von den Männern. Er aber sandte ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König sprach: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wachse; so kommt dann wieder.) (SCH1951 . Da nahm Chanun die Knechte Davids und beschor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Hüften und schickte sie fort.) (ELB1871 . Und man ging und berichtete David wegen der Männer. Da sandte er ihnen entgegen, denn die Männer schämten sich sehr; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist, dann kommet zurück.) (NEUE . Als der Frühling kam, begann wieder die Zeit, in der die Könige ihre Feldzüge unternahmen. Auch Joab zog mit dem ganzen Heer Israels los und verwüstete das Land der Ammoniter und belagerte Rabba. David selbst blieb in Jerusalem. Joab eroberte Rabba und zerstörte es.) \\ 1 Chronik 19 ^{5} (MNG . So machten sie sich denn auf den Weg. Als man nun dem David meldete, was den Männern geschehen war, schickte er ihnen Boten entgegen – denn die Männer waren schwer beschimpft –; und der König ließ ihnen sagen: »Bleibt in Jericho, bis euch der Bart wieder gewachsen ist: dann kehrt zurück!«) (LUTH1545 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß sie stanken vor David, sandten sie hin, beide Hanon und die Kinder Ammon, tausend Zentner Silbers, Wagen und Reiter zu dingen aus Mesopotamia, und Maecha und aus Zoba.) (LUTH1912 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß sie waren stinkend geworden vor David, sandten sie hin, beide Hanon und die Kinder Ammon, tausend Zentner Silber, Wagen und Reiter zu dingen aus Mesopotamien, aus dem Syrien von Maacha und aus Zoba.) (SCH1951 . Als man nun hinging und David von diesen Männern berichtete, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr beschimpft; und der König ließ ihnen sagen: Bleibet zu Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist, alsdann kommt wieder!) (ELB1871 . Als nun die Kinder Ammon sahen, daß sie sich bei David stinkend gemacht hatten, da sandten Hanun und die Kinder Ammon tausend Talente Silber, um sich aus Mesopotamien und aus Aram-Maaka und aus Zoba Wagen und Reiter zu dingen.) (NEUE . David nahm ihrem König die Krone vom Kopf und setzte sie selbst auf. Ihr Gewicht betrug 34 Kilogramm. Sie bestand ganz aus Gold und war mit einem kostbaren Edelstein besetzt. Außerdem nahm er reiche Beute aus der Stadt mit.) \\ 1 Chronik 19 ^{6} (MNG . Als nun die Ammoniter einsahen, daß sie David tödlich beleidigt hatten, schickten Hanun und die Ammoniter tausend Talente Silber hin, um von den Syrern in Mesopotamien und von den Syrern in Maacha und in Zoba Kriegswagen und Reiter in Sold zu nehmen.) (LUTH1545 . Und dingeten zweiunddreißigtausend Wagen und den König Maecha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medba. Und die Kinder Ammon sammelten sich auch aus ihren Städten und kamen zum Streit.) (LUTH1912 . Und dingten zweiunddreißigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.) (SCH1951 . Als aber die Kinder Ammon sahen, daß sie sich bei David verhaßt gemacht hatten, sandten Chanun und die Kinder Ammon tausend Talente Silber, um Wagen und Reiter aus Mesopotamien, von den Syrern zu Maacha und aus Zoba zu dingen;) (ELB1871 . Und sie dingten sich 32000 Wagen, und den König von Maaka mit seinem Volke; und sie kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon versammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.) (NEUE . Die Bevölkerung der Stadt ließ David Zwangsarbeiten verrichten. Er stellte sie an Steinsägen, eiserne Pickel, eiserne Beile und Ziegelformen. So machte er es auch mit den anderen Städten der Ammoniter. Dann kehrte er mit dem ganzen Heer nach Jerusalem zurück.) \\ 1 Chronik 19 ^{7} (MNG . So nahmen sie denn 32000 Wagen in ihren Dienst, dazu den König von Maacha mit seinem Heere; die kamen und lagerten sich vor Medeba; die Ammoniter aber sammelten sich auch aus ihren Ortschaften und rückten zum Kampf ins Feld.) (LUTH1545 . Da das David hörete, sandte er hin Joab mit dem ganzen Heer der Helden.) (LUTH1912 . Da das David hörte, sandte er hin Joab mit dem ganzen Heer der Helden.) (SCH1951 . und sie dingten 32000 Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.) (ELB1871 . Und als David es hörte, sandte er Joab hin und das ganze Heer, die Helden.) (NEUE . Danach kam es bei Geser zum Kampf mit den Philistern. Damals tötete Sibbechai aus Huscha den Sippai, der zu den Nachkommen des Rafa gehörte, und die Philister wurden in die Knie gezwungen.) \\ 1 Chronik 19 ^{8} (MNG . Als David das erfuhr, ließ er Joab mit dem ganzen Heer, auch den Rittern, ausrücken.) (LUTH1545 . Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die kommen waren, hielten im Felde besonders.) (LUTH1912 . Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders.) (SCH1951 . Als David solches hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heere der Helden.) (ELB1871 . Und die Kinder Ammon zogen aus und stellten sich am Eingang der Stadt in Schlachtordnungen auf; und die Könige, die gekommen waren, waren für sich auf dem Felde.) (NEUE . Bei einem weiteren Kampf erschlug Elhanan Ben-Jaďr den Bruder Goliats aus Gat, dessen Speer so dick wie ein Weberbaum war.) \\ 1 Chronik 19 ^{9} (MNG . Die Ammoniter zogen dann aus der Stadt hinaus und stellten sich vor dem Stadttor in Schlachtordnung auf, während die Könige, die herbeigekommen waren, für sich im freien Felde standen.) (LUTH1545 . Da nun Joab sah, daß vorne und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählete er aus aller jungen Mannschaft in Israel und rüstete sich gegen die Syrer.) (LUTH1912 . Da nun Joab sah, daß vorn und hinter ihm Streit wider ihn war, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer.) (SCH1951 . Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit vor dem Tor der Stadt. Die Könige aber, welche gekommen waren, standen gesondert im Felde.) (ELB1871 . Und als Joab sah, daß der Streit von vorn und von hinten gegen ihn gerichtet war, da erwählte er von allen Auserlesenen Israels und stellte sich auf, den Syrern gegenüber;) (NEUE . Wieder kam es zum Kampf bei Gat. Da trat ein besonders großer Mann hervor, der an jeder Hand sechs Finger und an jedem Fuß sechs Zehen hatte, insgesamt also 24. Auch er war ein Nachkomme Rafas.) \\ 1 Chronik 19 ^{10} (MNG . Als nun Joab sah, daß ihm sowohl von vorn als auch im Rücken ein Angriff drohe, nahm er aus allen auserlesenen israelitischen Kriegern eine Auswahl vor und stellte sich mit ihnen den Syrern gegenüber auf;) (LUTH1545 . Das übrige Volk aber tat er unter die Hand Abisais, seines Bruders, daß sie sich rüsteten wider die Kinder Ammon.) (LUTH1912 . Das übrige Volk aber tat er unter die Hand Abisais, seines Bruders, daß sie sich rüsteten wider die Kinder Ammon,) (SCH1951 . Als nun Joab sah, daß ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl aus aller Jungmannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer.) (ELB1871 . und das übrige Volk übergab er der Hand seines Bruders Abisai, und sie stellten sich auf, den Kindern Ammon gegenüber.) (NEUE . Er verhöhnte Israel. Da erschlug ihn Jonatan Ben-Schima, der Neffe Davids.) \\ 1 Chronik 19 ^{11} (MNG . den Rest des Heeres aber überwies er seinem Bruder Abisai, damit sie sich den Ammonitern gegenüber aufstellten.) (LUTH1545 . Und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo aber die Kinder Ammon dir zu stark werden, will ich dir helfen.) (LUTH1912 . und sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wo dir aber die Kinder Ammon zu stark werden, will ich dir helfen.) (SCH1951 . Das übrige Volk aber tat er unter die Hand seines Bruders Abisai, damit sie sich gegen die Kinder Ammon rüsteten;) (ELB1871 . Und er sprach: Wenn die Syrer mir zu stark sind, so sollst du mir Hülfe leisten; und wenn die Kinder Ammon dir zu stark sind, so will ich dir helfen.) (NEUE . Diese vier waren Nachkommen von Rafa in Gat und wurden von David und seinen Männern erschlagen.) \\ 1 Chronik 19 ^{12} (MNG . Dann sagte er: »Wenn die Syrer mir zu stark sind, so kommst du mir zu Hilfe; und wenn die Ammoniter dir überlegen sind, so komme ich dir zu Hilfe.) (LUTH1545 . Sei getrost und laß uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unsers Gottes! Der HErr tue, was ihm gefällt!) (LUTH1912 . Sei getrost und laß uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR tue, was ihm gefällt.) (SCH1951 . und er sprach: Wenn mir die Syrer zu stark werden, so komme mir zu Hilfe; wenn aber die Kinder Ammon dir zu stark werden, so will ich dir helfen.) (ELB1871 . Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.) (NEUE . Der Satan stellte sich gegen Israel und verleitete David, das Volk zu zählen.) \\ 1 Chronik 19 ^{13} (MNG . Nur Mut! Wir wollen tapfer kämpfen für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber möge tun, was ihm wohlgefällt!«) (LUTH1545 . Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm.) (LUTH1912 . Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm.) (SCH1951 . Sei tapfer; wir wollen uns für unser Volk und für die Städte unsres Gottes wehren; der HERR aber tue, was ihm gefällt!) (ELB1871 . Da rückte Joab und das Volk, das bei ihm war, vor, den Syrern entgegen zum Streit; und sie flohen vor ihm.) (NEUE . David sagte zu Joab und den Oberen des Volkes: "Geht durch das ganze Land von Beerscheba bis Dan und zählt die Israeliten. Sagt mir das Ergebnis, ich will wissen, wie viele es sind.") \\ 1 Chronik 19 ^{14} (MNG . Darauf rückte Joab mit der Mannschaft, die unter seinem Befehl stand, zum Angriff gegen die Syrer vor, und diese wandten sich vor ihm zur Flucht;) (LUTH1545 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Joab aber kam gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Da aber die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Joab aber kam gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und Joab machte sich mit dem Volk, das bei ihm war, herzu, wider die Syrer zu streiten; und sie flohen vor ihm.) (ELB1871 . Und als die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer geflohen waren, da flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Und Joab kam nach Jerusalem.) (NEUE . Doch Joab sagte: "Möge Jahwe das Volk noch hundertmal zahlreicher machen, als es schon ist! Und sind sie nicht alle deine treuen Diener, mein Herr und König? Warum nur willst du so etwas tun? Warum soll Israel schuldig werden?") \\ 1 Chronik 19 ^{15} (MNG . und als die Ammoniter die Flucht der Syrer (vor Joab) gewahrten, flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. Joab aber kehrte nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Da aber die Syrer sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und brachten heraus die Syrer jenseit des Wassers. Und Sophach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.) (LUTH1912 . Da aber die Syrer sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und brachten heraus die Syrer jenseit des Stroms; und Sophach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.) (SCH1951 . Als aber die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen auch sie vor seinem Bruder Abisai und zogen in die Stadt. Und Joab kam nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und als die Syrer sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, da sandten sie Boten hin und ließen die Syrer ausziehen, die jenseit des Stromes waren; und Schophak, der Heeroberste Hadaresers, zog vor ihnen her.) (NEUE . Doch der König bestand vor Joab auf seinem Befehl. So machte sich dieser auf den Weg. Er durchzog ganz Israel und kam dann nach Jerusalem zurück.) \\ 1 Chronik 19 ^{16} (MNG . Als nun die Syrer sich von den Israeliten geschlagen sahen, sandten sie Boten hin und ließen die Syrer von jenseits des Euphrats ins Feld rücken, und zwar unter der Führung Sophachs, des Feldherrn Hadaresers.) (LUTH1545 . Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich an sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.) (LUTH1912 . Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit, und sie stritten mit ihm.) (SCH1951 . Als aber die Syrer sahen, daß sie von Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und ließen die Syrer von jenseits des Stromes ausziehen. Und Sophach, der Feldhauptmann Hadar-Esers, zog vor ihnen her.) (ELB1871 . Und es wurde David berichtet; da versammelte er ganz Israel und ging über den Jordan und kam wider sie; und er stellte sich wider sie auf. Und David stellte sich in Schlachtordnung auf, den Syrern gegenüber; und sie stritten mit ihm.) (NEUE . Joab teilte dem König das Ergebnis der Zählung mit: die Gesamtzahl der Männer, die mit dem Schwert umgehen konnten, betrug in ganz Israel 1 100 000 und in Juda 470 000.) \\ 1 Chronik 19 ^{17} (MNG . Auf die Kunde hiervon bot David ganz Israel zum Kriege auf, überschritt den Jordan und gelangte (nach Helam). Als David sich dann den Syrern gegenüber in Schlachtordnung aufgestellt hatte und sie handgemein mit ihnen geworden waren,) (LUTH1545 . Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David erwürgete der Syrer siebentausend Wagen und vierzigtausend Mann zu Fuß; dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann.) (LUTH1912 . Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David verderbte der Syrer siebentausend Wagen und vierzigtausend Mann zu Fuß; dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann.) (SCH1951 . Als David solches angezeigt ward, versammelte er ganz Israel und zog über den Jordan. Und als er zu ihnen kam, stellte er sich in Schlachtordnung wider sie auf. Und David stellte sich gegen die Syrer zum Kampf, und sie stritten mit ihm.) (ELB1871 . Und die Syrer flohen vor Israel, und David tötete von den Syrern 7000 Wagenkämpfer und 40000 Mann Fußvolk; auch Schophak, den Heerobersten, tötete er.) (NEUE . Die Stämme Levi und Benjamin hatte er nicht gezählt, denn der Befehl des Königs war Joab ein Gräuel.) \\ 1 Chronik 19 ^{18} (MNG . wurden die Syrer von den Israeliten in die Flucht geschlagen, und David erschlug von den Syrern 7000 Wagenkämpfer und 40000 Mann Fußvolk; auch den Feldherrn Sophach tötete er.) (LUTH1545 . Und da die Knechte Hadadesers sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und seinen Knechten. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.) (LUTH1912 . Und da die Knechte Hadadesers sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden seine Knechte. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.) (SCH1951 . Aber die Syrer flohen vor Israel. Und David erlegte von den Syrern siebenhundert Wagenkämpfer und vierzigtausend Mann Fußvolk. Dazu tötete er Sophach, den Feldhauptmann.) (ELB1871 . Und als die Knechte Hadaresers sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, da machten sie Frieden mit David und dienten ihm. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.) (NEUE . Auch Gott missfiel diese Sache und er bestrafte Israel.) \\ 1 Chronik 19 ^{19} (MNG . Als sich nun die Leute Hadaresers von den Israeliten besiegt sahen, schlossen sie Frieden mit David und unterwarfen sich ihm. Infolgedessen hatten auch die Syrer keine Lust mehr, den Ammonitern noch Hilfe zu leisten.) (LUTH1545 . Und da das Jahr um war, zur Zeit, wenn die Könige ausziehen, führete Joab die Heermacht und verderbete der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba. David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach sie.) (LUTH1912 . Und da das Jahr um war, zur Zeit, wann die Könige ausziehen, führte Joab die Heermacht und verderbte der Kinder Ammon Land, kam und belagerte Rabba; David aber blieb zu Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerbrach es.) (SCH1951 . Und als die Knechte Hadar-Esers sahen, daß sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden ihm dienstbar. Und die Syrer wollten den Kindern Ammon nicht mehr helfen.) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit der Rückkehr des Jahres, zur Zeit wann die Könige ausziehen, da führte Joab die Heeresmacht ins Feld und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und riß es nieder.) (NEUE . Da sagte David zu Gott: "Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe. Vergib doch bitte die Schuld deines Sklaven. Ich habe sehr unbesonnen gehandelt.") \\ 1 Chronik 20 ^{1} (MNG . Im folgenden Jahre aber führte Joab zu der Zeit, wo die Könige ins Feld zu ziehen pflegen, das Heer ins Feld und verwüstete das Land der Ammoniter; dann zog er hin und belagerte Rabba, während David in Jerusalem geblieben war. Als Joab dann Rabba erobert und zerstört hatte,) (LUTH1545 . Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Goldes schwer und Edelgesteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führete er aus der Stadt sehr viel Raubs.) (LUTH1912 . Und David nahm die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub.) (SCH1951 . Und nach Verfluß eines Jahres, zur Zeit, da die Könige ausziehen, führte Joab die Kriegsmacht aus und verheerte das Land der Kinder Ammon; und er kam und belagerte Rabba, während David in Jerusalem blieb, und Joab eroberte Rabba und zerstörte es.) (ELB1871 . Und David nahm die Krone ihres Königs von seinem Haupte; und er fand sie ein Talent Gold an Gewicht, und Edelsteine waren daran; und sie kam auf das Haupt Davids. Und die Beute der Stadt brachte er hinaus in großer Menge.) (NEUE . Da sagte Gott zu Gad, dem Seher Davids:) \\ 1 Chronik 20 ^{2} (MNG . nahm David ihrem Götzen Milkom die Krone vom Haupt – diese wog, wie er feststellte, ein Talent Gold und war mit einem kostbaren Edelstein besetzt; der kam (nun) auf das Haupt Davids –; und er führte aus der Stadt eine überaus reiche Beute weg.) (LUTH1545 . Aber das Volk drinnen führete er heraus und teilte sie mit Sägen und eisernen Haken und Keilen. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber das Volk drinnen führte er heraus und zerteilte sie mit Sägen und eisernen Dreschwagen und Keilen. Also tat David in allen Städten der Kinder Ammon. Und David zog samt dem Volk wider nach Jerusalem.) (SCH1951 . Und David nahm die Krone ihres Königs von dessen Haupte, und er fand, daß sie ein Talent Gold wog und mit Edelsteinen besetzt war; und sie wurde David auf das Haupt gesetzt. Auch führte er viel Raub aus der Stadt;) (ELB1871 . Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und zerschnitt sie mit der Säge und mit eisernen Dreschwagen und mit Sägen. Und also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Und David und das ganze Volk kehrten nach Jerusalem zurück.) (NEUE . "Geh zu David und richte ihm aus: 'So spricht Jahwe: Dreierlei lege ich dir vor. Wähl dir aus, was ich dir antun soll!'") \\ 1 Chronik 20 ^{3} (MNG . Die Bevölkerung aber, die sich dort vorfand, ließ er wegführen und stellte sie als Zwangsarbeiter an die Sägen, an die eisernen Picken und die Äxte. Ebenso verfuhr er mit allen übrigen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David mit dem ganzen Heere nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Danach erhub sich ein Streit zu Gaser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibechai, der Husathiter, den Sibai, der aus den Kindern der Riesen war, und demütigte ihn.) (LUTH1912 . Darnach erhob sich ein Streit zu Geser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibbechai, der Husathiter, den Sippai, der aus den Kindern der Riesen war, und sie wurden gedemütigt.) (SCH1951 . aber das Volk darin führte er heraus und stellte sie an die Sägen und in die Eisengruben und an die Eisenhämmer. Also tat David allen Städten der Kinder Ammon. Darnach zog David samt dem ganzen Volk wieder nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da entstand ein Streit mit den Philistern zu Geser. Damals erschlug Sibbekai, der Huschathiter, den Sippai, einen von den Söhnen des Rapha; und sie wurden gedemütigt.) (NEUE . Gad kam zu David und sagte: "So spricht Jahwe:) \\ 1 Chronik 20 ^{4} (MNG . Später kam es dann nochmals zum Kampf mit den Philistern bei Geser. Damals erschlug der Husathiter Sibbechai den Sippai, einen von den Riesenkindern, und so wurden sie gedemütigt.) (LUTH1545 . Und es erhub sich noch ein Streit mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spießstange wie ein Weberbaum.) (LUTH1912 . Und es erhob sich noch ein Streit mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spießstange wie ein Weberbaum.) (SCH1951 . Darnach kam es bei Geser zum Streite mit den Philistern. Damals erschlug Sibechai, der Chuschatiter, den Sippai, einen von den Kindern Raphas; und sie wurden gedemütigt.) (ELB1871 . Und wiederum entstand ein Streit mit den Philistern. Und Elchanan, der Sohn Jairs, erschlug Lachmi, den Bruder Goliaths, des Gathiters; und der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum.) (NEUE . 'Soll eine dreijährige Hungersnot kommen? Oder willst du drei Monate vor deinen Verfolgern fliehen und zugrunde gerichtet werden, wenn das Schwert dich einholt? Oder soll drei Tage lang das Schwert Jahwes, die Pest, im Land wüten, dass der Engel Jahwes im ganzen Gebiet Israels Verderben bringt?' Nun sag mir, welche Antwort ich dem überbringen soll, der mich gesandt hat.") \\ 1 Chronik 20 ^{5} (MNG . Als dann nochmals ein Kampf mit den Philistern stattfand, erschlug Elhanan, der Sohn Jairs, Lahmi, den Bruder Goliaths aus Gath, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war. –) (LUTH1545 . Abermal ward ein Streit zu Gath. Da war ein großer Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen vierundzwanzig, und er war auch von den Riesen geboren;) (LUTH1912 . Abermals ward ein Streit zu Gath. Da war ein großer Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen zusammen vierundzwanzig; und er war auch von den Riesen geboren) (SCH1951 . Und es kam nochmals zum Streite mit den Philistern. Da erschlug Elchanan, der Sohn Jairs, Lachmi, den Bruder Goliats, den Gatiter, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.) (ELB1871 . Und wiederum entstand ein Streit zu Gath. Da war ein Mann von großer Länge, und er hatte je sechs Finger und Zehen, zusammen 24; und auch er war dem Rapha geboren worden.) (NEUE . David sagte zu Gad: "Ich habe große Angst. Dann will ich lieber in die Hand Jahwes fallen, denn sein Erbarmen ist groß. In die Hand von Menschen will ich nicht geraten.") \\ 1 Chronik 20 ^{6} (MNG . Als es dann wiederum zum Kampf bei Gath kam, war da ein Mann von riesiger Größe, der je sechs Finger und sechs Zehen hatte, im ganzen vierundzwanzig; auch dieser stammte von dem Riesengeschlecht.) (LUTH1545 . und höhnete Israel. Aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, schlug ihn.) (LUTH1912 . und höhnte Israel. Aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, schlug ihn.) (SCH1951 . Und abermal kam es zum Kriege bei Gat; da war ein sehr großer Mann, der hatte je sechs Finger und je sechs Zehen, im ganzen vierundzwanzig. Auch er stammte von Rapha.) (ELB1871 . Und er höhnte Israel; und Jonathan, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, erschlug ihn.) (NEUE . Da ließ Jahwe die Pest in Israel ausbrechen. 70 000 Mann starben in Israel.) \\ 1 Chronik 20 ^{7} (MNG . Er hatte die Israeliten verhöhnt; aber Jonathan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, erschlug ihn.) (LUTH1545 . Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.) (LUTH1912 . Diese waren geboren von den Riesen zu Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Knechte.) (SCH1951 . Als er nun Israel Hohn sprach, erschlug ihn Jonatan, der Sohn Simeas, des Bruders Davids.) (ELB1871 . Diese wurden dem Rapha zu Gath geboren; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.) (NEUE . Gott schickte den Engel auch nach Jerusalem, um die Stadt zu vernichten. Als dieser im Begriff stand, dort sein Vernichtungswerk zu tun, hatte Jahwe Mitleid. Er sagte dem Todesengel: "Genug! Hör auf damit!" Der Engel Jahwes war gerade bei der Tenne Araunas, einem Jebusiter.) \\ 1 Chronik 20 ^{8} (MNG . Diese drei stammten aus dem Riesengeschlecht in Gath und fielen durch die Hand Davids und seiner Krieger.) (LUTH1545 . Und der Satan stund wider Israel und gab David ein, daß er Israel zählen ließ.) (LUTH1912 . Und der Satan stand wider Israel und reizte David, daß er Israel zählen ließe.) (SCH1951 . Diese waren dem Rapha zu Gat geboren, und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Knechte.) (ELB1871 . Und Satan stand auf wider Israel und reizte David an, Israel zu zählen.) (NEUE . Als David aufblickte, sah er den Engel Jahwes zwischen Erde und Himmel stehen, das Schwert gezückt und über Jerusalem ausgestreckt. David und die Ältesten der Stadt hatten den Trauersack angezogen. Sie warfen sich nieder mit dem Gesicht zur Erde.) \\ 1 Chronik 21 ^{1} (MNG . Es trat aber (der) Satan gegen Israel auf und verführte David dazu, eine Zählung der Israeliten vorzunehmen.) (LUTH1545 . Und David sprach zu Joab und zu des Volks Obersten: Gehet hin, zählet Israel, von Berseba an bis gen Dan; und bringet‘s zu mir, daß ich wisse, wieviel ihrer ist.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Joab und zu des Volkes Obersten: Gehet hin, zählt Israel von Beer-Seba an bis gen Dan und bringt es zu mir, daß ich wisse, wieviel ihrer sind.) (SCH1951 . Und Satan stand auf wider Israel und reizte David, Israel zählen zu lassen.) (ELB1871 . Da sprach David zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Gehet hin, zählet Israel von Beerseba bis Dan; und berichtet mir, damit ich ihre Zahl wisse.) (NEUE . David sagte zu Gott: "Ich habe doch befohlen, das Volk zu zählen, ich habe doch gesündigt, ich habe doch das Böse getan. Was haben denn diese Schafe getan? Jahwe, mein Gott, bestrafe doch mich und meine Familie, aber verschone dein Volk mit dieser Plage!") \\ 1 Chronik 21 ^{2} (MNG . So gebot denn David dem Joab und den Obersten des Volkes: »Geht hin und nehmt eine Zählung in Israel vor von Beerseba bis Dan und erstattet mir Bericht, damit ich die Zahl des Volkes erfahre!«) (LUTH1545 . Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fraget denn mein Herr danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?) (LUTH1912 . Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?) (SCH1951 . Und David sprach zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Gehet hin, zählet Israel von Beerseba an bis gen Dan, und bringet mir Bericht, daß ich ihre Anzahl wisse!) (ELB1871 . Und Joab sprach: Es möge Jehova zu seinem Volke, so viele ihrer sind, hundertmal hinzufügen! Sind sie nicht alle, mein Herr König, die Knechte meines Herrn? Warum begehrt mein Herr solches? Warum soll es Israel zur Schuld werden?) (NEUE . Der Engel Jahwes hatte Gad befohlen, David zu sagen, er solle zum Dreschplatz des Jebusiters Arauna hinaufgehen und dort einen Altar errichten.) \\ 1 Chronik 21 ^{3} (MNG . Joab entgegnete: »Der HERR möge sein Volk, so zahlreich es auch jetzt schon ist, noch hundertmal zahlreicher werden lassen! Sie sind ja doch alle, mein Herr und König, gehorsame Untertanen meines Herrn. Warum hegt mein Herr solchen Wunsch? Warum soll Israel eine Verschuldung auf sich laden?«) (LUTH1545 . Aber des Königs Wort ging fort wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber des Königs Wort stand fest wider Joab. Und Joab zog aus und wandelte durch das ganze Israel und kam gen Jerusalem) (SCH1951 . Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie zahlreich es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu! Aber sind sie nicht, mein Herr und König, alle meines Herrn Knechte? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?) (ELB1871 . Aber das Wort des Königs blieb fest gegen Joab. Und Joab zog aus und durchwanderte ganz Israel, und er kam nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Da ging David hinauf, wie Gad ihm im Namen Jahwes befohlen hatte.) \\ 1 Chronik 21 ^{4} (MNG . Aber der Befehl des Königs blieb trotz der Vorstellungen Joabs bestehen; und so machte sich denn dieser auf den Weg und durchwanderte ganz Israel. Als er dann nach Jerusalem zurückgekehrt war,) (LUTH1545 . Und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es war des ganzen Israel elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda vierhundertmal und siebenzigtausend Mann, die das Schwert auszogen.) (LUTH1912 . und gab die Zahl des gezählten Volks David. Und es waren des ganzen Israels elfhundertmal tausend Mann, die das Schwert auszogen, und Juda's vierhundertmal und siebzigtausend Mann, die das Schwert auszogen.) (SCH1951 . Aber des Königs Wort blieb fest wider Joab. Und Joab zog aus und durchwanderte ganz Israel und kam wieder nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und Joab gab die Zahl des gemusterten Volkes David an; und es waren in ganz Israel 1110000 Mann, die das Schwert zogen, und in Juda 470000 Mann, die das Schwert zogen.) (NEUE . Arauna drosch gerade Weizen aus. Als er sich umblickte, hatte er den Engel gesehen. Seine vier Söhne waren weggelaufen und hatten sich versteckt.) \\ 1 Chronik 21 ^{5} (MNG . teilte er David das Ergebnis der Volkszählung mit; da belief sich die Zahl der schwertbewaffneten Männer in ganz Israel auf 1 110000 und in Juda auf 470000 schwertbewaffnete Männer.) (LUTH1545 . Levi aber und Benjamin zählete er nicht unter diese; denn es war dem Joab des Königs Wort ein Greuel.) (LUTH1912 . Levi aber und Benjamin zählte er nicht unter ihnen; denn es war dem Joab des Königs Wort ein Greuel.) (SCH1951 . Und Joab gab David die Zahl des gemusterten Volkes an. Das ganze Israel zählte elfhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und Juda vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.) (ELB1871 . Levi aber und Benjamin musterte er nicht unter ihnen; denn das Wort des Königs war Joab ein Greuel.) (NEUE . Nun kam David zu Arauna. Als dieser aufschaute und ihn erkannte, ging er ihm vom Dreschplatz aus entgegen und warf sich vor David nieder, mit dem Gesicht auf den Boden.) \\ 1 Chronik 21 ^{6} (MNG . Die Stämme Levi und Benjamin aber hatte er nicht mit in die Zählung einbegriffen; denn der Befehl des Königs war für Joab ein Greuel.) (LUTH1545 . Aber solches gefiel GOtt übel; denn er schlug Israel.) (LUTH1912 . Aber solches gefiel Gott übel, und er schlug Israel.) (SCH1951 . Levi aber und Benjamin hatte er nicht mit ihnen gemustert; denn des Königs Wort war Joab ein Greuel.) (ELB1871 . Und diese Sache war übel in den Augen Gottes, und er schlug Israel.) (NEUE . David sagte zu ihm: "Gib mir den Dreschplatz, denn ich möchte Jahwe einen Altar darauf bauen. Ich will ihn dir zum vollen Preis abkaufen, damit die Plage vom Volk abgewehrt wird.") \\ 1 Chronik 21 ^{7} (MNG . Weil aber diese ganze Sache das Mißfallen Gottes erregte, so daß er Israel schwer heimsuchte,) (LUTH1545 . Und David sprach zu GOtt: Ich habe schwerlich gesündiget, daß ich das getan habe; nun aber nimm weg die Missetat deines Knechts, denn ich habe fast töricht getan.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, daß ich das getan habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.) (SCH1951 . Und solches mißfiel Gott; darum schlug er Israel.) (ELB1871 . Und David sprach zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, daß ich diese Sache getan habe; und nun laß doch die Ungerechtigkeit deines Knechtes vorübergehen, denn ich habe sehr töricht gehandelt!) (NEUE . Arauna erwiderte: "Nimm ihn dir! Mein Herr und König möge tun, was er für richtig hält. Hier sind die Rinder zum Brandopfer. Die Dreschschlitten können das Brennholz sein und der Weizen das Speisopfer. Ich schenke dir das alles.") \\ 1 Chronik 21 ^{8} (MNG . betete David zu Gott: »Ich habe mich schwer dadurch versündigt, daß ich dies getan habe; nun aber, laß doch deinem Knecht seine Verschuldung ungestraft hingehen! Denn ich habe in großer Verblendung gehandelt.«) (LUTH1545 . Und der HErr redete mit Gad, dem Schauer Davids, und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete mit Gad, dem Seher Davids, und sprach:) (SCH1951 . Und David sprach zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, daß ich diese Sache getan habe. Nun aber nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg, denn ich habe sehr töricht gehandelt!) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Gad, dem Seher Davids, und sprach:) (NEUE . "Nein", sagte der König, "ich will es zum vollen Preis von dir kaufen. Ich will dir dein Eigentum nicht für Jahwe wegnehmen, ich will keine kostenlosen Opfer bringen.") \\ 1 Chronik 21 ^{9} (MNG . Aber der HERR ließ Gad, dem Seher Davids, folgende Weisung zukommen:) (LUTH1545 . Gehe hin und rede mit David und sprich: So spricht der HErr: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir der eins, das ich dir tue.) (LUTH1912 . Gehe hin, rede mit David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins, daß ich es dir tue.) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Gad, dem Seher Davids, und sprach:) (ELB1871 . Gehe hin und rede zu David und sprich: So spricht Jehova: Dreierlei lege ich dir vor; wähle dir eines davon, daß ich es dir tue.) (NEUE . David gab Arauna 600 Goldstücke für den Platz.) \\ 1 Chronik 21 ^{10} (MNG . »Gehe hin und sage zu David: ›So hat der HERR gesprochen: Dreierlei lege ich dir vor! Wähle dir eines davon, damit ich es an dir zur Ausführung bringe!‹«) (LUTH1545 . Und da Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HErr: Erwähle dir) (LUTH1912 . Und da Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Erwähle dir) (SCH1951 . Gehe hin, sage zu David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor, erwähle dir eins davon, das ich dir tun soll!) (ELB1871 . Und Gad kam zu David und sprach zu ihm:) (NEUE . Dort baute David Jahwe einen Altar und opferte Brand- und Freudenopfer. Dabei rief er zu Jahwe. Und Jahwe antwortete ihm mit Feuer, das vom Himmel auf den Brandopferaltar fiel.) \\ 1 Chronik 21 ^{11} (MNG . Da begab sich Gad zu David und sagte zu ihm: »So hat der HERR gesprochen: ›Wähle dir) (LUTH1545 . entweder drei Jahre Teurung, oder drei Monden Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, daß dich‘s ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, daß der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, daß dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pestilenz im Lande, daß der Engel des HERRN verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Wähle dir:) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wähle dir! entweder drei Jahre Hungersnot; oder drei Monate dahingerafft zu werden vor deinen Bedrängern, und daß das Schwert deiner Feinde dich treffe; oder drei Tage das Schwert Jehovas und Pest im Lande, und daß der Engel Jehovas verderbe in allen Grenzen Israels. Und nun siehe zu, was für eine Antwort ich dem zurückbringen soll, der mich gesandt hat.) (NEUE . Jahwe befahl dem Engel, das Schwert wieder einzustecken, und der steckte es in die Scheide.) \\ 1 Chronik 21 ^{12} (MNG . entweder drei Jahre Hungersnot oder daß du drei Monate vor deinen Widersachern fliehen mußt und das Schwert deiner Feinde dir zusetzt oder daß das Schwert des HERRN und die Pest drei Tage lang im Lande wütet, so daß der Engel des HERRN im ganzen Bereich Israels Verderben anrichtet.‹ Und nun überlege, welche Antwort ich dem bringen soll, der mich gesandt hat!«) (LUTH1545 . David sprach zu Gad: Mir ist fast angst; doch ich will in die Hand des HErrn fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände fallen.) (LUTH1912 . David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst; doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß, und will nicht in Menschenhände fallen.) (SCH1951 . entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate lang Flucht vor deinen Widersachern, so daß dich das Schwert deiner Feinde ereilt, oder drei Tage lang das Schwert des HERRN und die Pestilenz im Lande, und den Engel des HERRN, den Verderber, im ganzen Gebiete Israels. So siehe nun zu, was ich dem antworten soll, der mich gesandt hat!) (ELB1871 . Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Möge ich doch in die Hand Jehovas fallen, denn seine Erbarmungen sind sehr groß; aber in die Hand der Menschen laß mich nicht fallen!) (NEUE . Damals erkannte David, dass Jahwe ihn erhört hatte und dass er ihm auf dem Dreschplatz des Jebusiters Arauna opfern durfte.) \\ 1 Chronik 21 ^{13} (MNG . Da sagte David zu Gad: »Mir ist sehr bange! Ich will lieber in die Hand des HERRN fallen, denn seine Gnadenerweise sind sehr groß; aber in die Hand der Menschen möchte ich nicht fallen!«) (LUTH1545 . Da ließ der HErr Pestilenz in Israel kommen, daß siebenzigtausend Mann fielen aus Israel.) (LUTH1912 . Da ließ der HERR Pestilenz in Israel kommen, daß siebzigtausend Mann fielen aus Israel.) (SCH1951 . David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Ich will in die Hand des HERRN fallen; denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß; aber in der Menschen Hände will ich nicht fallen!) (ELB1871 . Und Jehova sandte eine Pest unter Israel; und es fielen von Israel 70000 Mann.) (NEUE . Die Wohnung Jahwes, die Mose in der Wüste angefertigt hatte, und der Brandopferaltar befanden sich zu dieser Zeit noch auf der Anhöhe bei Gibea.) \\ 1 Chronik 21 ^{14} (MNG . So ließ denn der HERR eine Pest über Israel kommen, so daß siebzigtausend Menschen in Israel den Tod fanden.) (LUTH1545 . Und GOtt sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr drein, und reuete ihn das Übel und sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug, laß deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stund bei der Tenne Arnans, des Jebusiters.) (LUTH1912 . Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HERR darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; laß deine Hand ab! Der Engel aber des HERRN stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (SCH1951 . Da ließ der HERR Pestilenz über Israel kommen, also daß siebzigtausend Mann aus Israel fielen.) (ELB1871 . Und Jehova sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es Jehova, und es reute ihn des Übels; und er sprach zu dem Engel, welcher verderbte: Genug! ziehe jetzt deine Hand ab. Der Engel Jehovas stand aber bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (NEUE . David wagte es nicht mehr, dorthin zu gehen, um Gott zu befragen, so sehr hatte ihn die Angst vor dem Schwert des Engels Jahwes gepackt.) \\ 1 Chronik 21 ^{15} (MNG . Dann sandte der HERR einen Engel nach Jerusalem, um es zu verheeren; doch als er Verheerungen darin anrichtete, sah der HERR darein, und es gereute ihn das Unheil, und er gebot dem Engel, der die Verheerung anzurichten hatte: »Es ist genug so: laß jetzt deine Hand ruhen!« Der Engel des HERRN stand aber gerade bei der Tenne des Jebusiters Ornan.) (LUTH1545 . Und David hub seine Augen auf und sah den Engel des HErrn stehen zwischen Himmel und Erde, und ein bloß Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fiel David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.) (LUTH1912 . Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und sein bloßes Schwert in seiner Hand ausgereckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken bedeckt, auf ihr Antlitz.) (SCH1951 . Und Gott sandte den Engel gen Jerusalem, es zu verderben. Und als er verderbte, sah der HERR darein und ließ sich das Übel gereuen und sprach zum Engel, dem Verderber: Genug! Ziehe nun deine Hand ab! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (ELB1871 . Und als David seine Augen erhob, sah er den Engel Jehovas zwischen der Erde und dem Himmel stehen, sein Schwert gezückt in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, in Sacktuch gehüllt, auf ihr Angesicht.) (NEUE . Deshalb sagte David: "Hier soll das Haus Gottes, das Haus Jahwes, stehen und der Brandopferaltar für Israel.") \\ 1 Chronik 21 ^{16} (MNG . Als nun David aufblickte und den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen sah, wie er das gezückte Schwert, das über (oder: gegen) Jerusalem ausgestreckt war, in der Hand hielt, da fielen David und die Ältesten (oder: Vornehmsten), in Trauerkleider gehüllt, auf ihr Angesicht nieder,) (LUTH1545 . Und David sprach zu GOtt: Bin ich‘s nicht, der das Volk zählen hieß? Ich bin, der gesündiget und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HErr, mein GOtt, laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus und nicht wider dein Volk sein zu plagen!) (LUTH1912 . Und David sprach zu Gott: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, laß deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen!) (SCH1951 . Und David erhob seine Augen und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, und in seiner Hand ein bloßes Schwert, über Jerusalem ausgestreckt. Da fielen David und die Ältesten, in Säcke gehüllt, auf ihr Angesicht.) (ELB1871 . Und David sprach zu Gott: Bin ich es nicht, der gesagt hat, das Volk zu zählen? Und ich bin es, der gesündigt und sehr übel gehandelt hat; aber diese Schafe, was haben sie getan? Jehova, mein Gott, es sei doch deine Hand wider mich und wider das Haus meines Vaters, aber nicht wider dein Volk zur Plage!) (NEUE . David ließ die Fremden aus dem ganzen Land zusammenholen und setzte sie als Steinhauer ein. Sie mussten die Quadersteine behauen, die für den Bau des Hauses Gottes bestimmt waren.) \\ 1 Chronik 21 ^{17} (MNG . und David betete zu Gott: »Ach, ich bin’s ja, der die Volkszählung veranlaßt hat, und ich bin es, der gesündigt und ein großes Unrecht begangen hat! Diese Herde aber, was hat sie verschuldet? HERR, mein Gott, laß doch deine Hand mich und das Haus meines Vaters treffen, aber nicht dein Volk zum Sterben!«) (LUTH1545 . Und der Engel sprach zu Gad, daß er David sollte sagen, daß David hinaufgehen und dem HErrn einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Arnans, des Jebusiters.) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, daß er David sollte sagen, daß David hinaufgehen und dem HERRN einen Altar aufrichten sollte in der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (SCH1951 . Und David sprach zu Gott: Habe nicht ich gesagt, daß man das Volk zählen solle? Ich bin es, der gesündigt und das große Übel getan hat. Was haben aber diese Schafe getan? HERR, mein Gott, laß doch deine Hand wider mich und meines Vaters Haus sein, und nicht wider dein Volk zur Plage!) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas sprach zu Gad, daß er zu David sage, David solle hinaufgehen, um Jehova einen Altar zu errichten auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (NEUE . David ließ eine Menge Eisen heranschaffen für die Nägel an den Torflügeln und die Klammern und soviel Bronze, dass es nicht zu wiegen war,) \\ 1 Chronik 21 ^{18} (MNG . Nun gebot der Engel des HERRN dem Gad, er möge David sagen, David solle hinaufgehen und dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Jebusiters Ornan errichten.) (LUTH1545 . Also ging David hinauf nach dem Worte Gads, das er geredet hatte in des HErrn Namen.) (LUTH1912 . Also ging David hinauf nach dem Wort Gads, das er geredet hatte in des HERRN Namen.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN befahl Gad, David zu sagen, daß er hinaufgehen solle, dem HERRN einen Altar aufzurichten in der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (ELB1871 . Und David ging hinauf, nach dem Worte Gads, das er im Namen Jehovas geredet hatte.) (NEUE . dazu ungezählte Zedernstämme. Denn die Tyrer und Sidonier brachten große Mengen an Zedernholz zu David.) \\ 1 Chronik 21 ^{19} (MNG . Da begab sich David nach der Aufforderung, die Gad im Namen des HERRN an ihn gerichtet hatte, hinauf.) (LUTH1545 . Arnan aber, da er sich wandte und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Arnan drosch Weizen.) (LUTH1912 . Ornan aber, da er sich wandte und sah den Engel, und seine vier Söhne mit ihm, versteckten sie sich; denn Ornan drosch Weizen.) (SCH1951 . Also ging David hinauf nach dem Worte Gads, das dieser im Namen des HERRN geredet hatte.) (ELB1871 . Und Ornan wandte sich um und sah den Engel; und seine vier Söhne versteckten sich mit ihm. Ornan aber drosch Weizen.) (NEUE . David sagte: "Mein Sohn Salomo ist noch jung und schwach. Aber das Haus, das für Jahwe gebaut werden soll, muss überaus groß werden zum Ruhm und zum Preis in allen Ländern. So will ich denn alles für ihn bereitstellen." Auf diese Weise traf David vor seinem Tod viele Vorbereitungen für den Bau.) \\ 1 Chronik 21 ^{20} (MNG . [Als nun Ornan sich umwandte, sah er den Engel, während seine vier Söhne sich bei ihm versteckt hielten – Ornan drosch nämlich gerade Weizen –.]) (LUTH1545 . Als nun David zu Arnan ging, sah Arnan und ward Davids gewahr; und ging heraus aus der Tenne und betete David an mit seinem Antlitz zur Erde.) (LUTH1912 . Als nun David zu Ornan ging, sah Ornan und ward Davids gewahr und ging heraus aus der Tenne und fiel vor David nieder mit seinem Antlitz zur Erde.) (SCH1951 . Und Ornan wandte sich um und sah den Engel, und seine vier Söhne versteckten sich mit ihm; Ornan drosch gerade Weizen.) (ELB1871 . Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte hin und sah David, und er ging aus der Tenne hinaus und beugte sich vor David nieder, mit dem Antlitz zur Erde.) (NEUE . Dann rief er seinen Sohn Salomo und trug ihm auf, Jahwe, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen.) \\ 1 Chronik 21 ^{21} (MNG . Als nun David zu Ornan kam und dieser aufblickte und David gewahrte, trat er aus der Tenne hinaus und verneigte sich vor David mit dem Angesicht bis zur Erde.) (LUTH1545 . Und David sprach zu Arnan: Gib mir Raum in der Tenne, daß ich einen Altar dem HErrn drauf baue; um voll Geld sollst du mir ihn geben, auf daß die Plage vom Volk aufhöre.) (LUTH1912 . Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, daß ich einen Altar dem HERRN darauf baue; um volles Geld sollst du ihn mir geben, auf daß die Plage unter dem Volk aufhöre.) (SCH1951 . Und David kam zu Ornan; und Ornan blickte um sich und ward Davids gewahr und ging aus der Tenne heraus und bückte sich vor David mit dem Angesicht zur Erde.) (ELB1871 . Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, daß ich Jehova einen Altar darauf baue, - um volles Geld gib ihn mir, - daß die Plage von dem Volke abgewehrt werde.) (NEUE . Er sagte: "Mein Sohn, es lag mir am Herzen, dem Namen Jahwes, meines Gottes, ein Haus zu bauen.) \\ 1 Chronik 21 ^{22} (MNG . Da sagte David zu Ornan: »Überlaß mir den Platz der Tenne hier, damit ich dem HERRN einen Altar darauf erbaue; für den vollen Geldeswert überlaß ihn mir, damit dem Sterben unter dem Volke Einhalt getan wird.«) (LUTH1545 . Arnan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir‘s gefällt; siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer: alles gebe ich.) (LUTH1912 . Ornan aber sprach zu David: Nimm dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.) (SCH1951 . Und David sprach zu Ornan: Gib mir den Platz der Tenne, daß ich dem HERRN einen Altar darauf baue (um den vollen Geldwert sollst du mir ihn geben), damit die Plage von dem Volk abgewandt werde!) (ELB1871 . Da sprach Ornan zu David: Nimm ihn dir, und mein Herr, der König, tue, was gut ist in seinen Augen; siehe, ich gebe die Rinder zu den Brandopfern, und die Dreschwagen zum Holz, und den Weizen zum Speisopfer: alles das gebe ich.) (NEUE . Aber das Wort Jahwes kam zu mir: 'Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt. Du wirst kein Haus für meinen Namen bauen, denn du hast zuviel Blut vor mir auf die Erde fließen lassen.) \\ 1 Chronik 21 ^{23} (MNG . Da antwortete Ornan dem David: »Nimm ihn hin: mein Herr und König wolle tun, was ihm beliebt! Siehe da, ich gebe dir die Rinder zu den Brandopfern und die Dreschschlitten als Brennholz und den Weizen zum Speisopfer: das alles gebe ich her!«) (LUTH1545 . Aber der König David sprach zu Arnan: Nicht also, sondern um voll Geld will ich‘s kaufen; denn ich will nicht, das dein ist, nehmen vor dem HErrn und will‘s nicht umsonst haben zum Brandopfer.) (LUTH1912 . Aber der König David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern um volles Geld will ich's kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, nehmen für den HERRN und will's nicht umsonst haben zum Brandopfer.) (SCH1951 . Ornan aber sprach zu David: Nimm ihn hin, mein Herr und König tue damit, was ihm gefällt! Siehe, ich gebe die Rinder zu Brandopfern und die Dreschschlitten als Brennholz und den Weizen zum Speisopfer; alles schenke ich!) (ELB1871 . Aber der König David sprach zu Ornan: Nein, sondern kaufen will ich es um volles Geld; denn ich will nicht, was dir gehört, für Jehova nehmen und umsonst Brandopfer opfern.) (NEUE . Doch du wirst einen Sohn haben, der ein Mann der Ruhe sein wird. Ihm werde ich Ruhe vor all seinen Feinden ringsum verschaffen. Er wird Salomo, der Friedliche, heißen. Und ich werde Israel Frieden und Ruhe geben, so lange er lebt.) \\ 1 Chronik 21 ^{24} (MNG . Aber der König David erwiderte dem Ornan: »Nein, käuflich will ich es von dir erwerben zum vollen Wert; denn ich will dir nicht dein Eigentum für den HERRN wegnehmen und will keine Brandopfer darbringen, die mir geschenkt sind!«) (LUTH1545 . Also gab David Arnan um den Raum Gold am Gewicht sechshundert Sekel.) (LUTH1912 . Also gab David Ornan um den Platz Gold, am Gewicht sechshundert Lot.) (SCH1951 . Aber der König David sprach zu Ornan: Nicht also, sondern ich will es um den vollen Geldwert kaufen! Denn ich will nicht für den HERRN nehmen, was dir gehört, und umsonst Brandopfer bringen!) (ELB1871 . Und David gab Ornan für den Platz sechshundert Sekel Gold an Gewicht.) (NEUE . Er soll ein Haus für mich bauen. Er wird ein Sohn für mich sein und ich ein Vater für ihn. Seiner Herrschaft über Israel werde ich für immer Bestand geben.') \\ 1 Chronik 21 ^{25} (MNG . So gab denn David dem Ornan für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Schekeln.) (LUTH1545 . Und David bauete daselbst dem HErrn einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und da er den HErrn anrief, erhörete er ihn durchs Feuer vom Himmel auf dem Altar des Brandopfers.) (LUTH1912 . Und David baute daselbst dem HERRN einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und da er den HERRN anrief, erhörte er ihn durch das Feuer vom Himmel auf den Altar des Brandopfers.) (SCH1951 . Also gab David dem Ornan für den Platz sechshundert gewogene Goldschekel.) (ELB1871 . Und David baute daselbst Jehova einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer; und er rief zu Jehova, und er antwortete ihm mit Feuer vom Himmel auf dem Altar des Brandopfers.) (NEUE . Nun, mein Sohn, Jahwe möge mit dir sein, dass es dir nach seiner Zusage gelingt, das Haus für Jahwe, deinen Gott, zu bauen.) \\ 1 Chronik 21 ^{26} (MNG . David erbaute alsdann dem HERRN dort einen Altar und brachte Brandopfer und Heilsopfer dar; und als er den HERRN anrief, erhörte dieser ihn, indem er Feuer vom Himmel auf den Brandopferaltar fallen ließ.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zum Engel, daß er sein Schwert in seine Scheide kehrete.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zum Engel, daß er sein Schwert in sein Scheide kehrte.) (SCH1951 . Und David baute dem HERRN daselbst einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und als er den HERRN anrief, antwortete er ihm mit Feuer vom Himmel, das er auf den Brandopferaltar fallen ließ.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu dem Engel, und er steckte sein Schwert wieder in seine Scheide.) (NEUE . Jahwe gebe dir Einsicht und Verstand, dass du die Weisung von Jahwe, deinem Gott, beachtest, und er setze dich zum Herrscher über Israel ein.) \\ 1 Chronik 21 ^{27} (MNG . Der HERR gebot alsdann dem Engel, und dieser steckte sein Schwert wieder in die Scheide.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, da David sah, daß ihn der HErr erhöret hatte auf dem Platz Arnans, des Jebusiters, pflegte er daselbst zu opfern.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, da David sah, daß ihn der HERR erhört hatte auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, pflegte er daselbst zu opfern.) (SCH1951 . Und der HERR gebot dem Engel, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken.) (ELB1871 . Zu jener Zeit, als David sah, daß Jehova ihm auf der Tenne Ornans, des Jebusiters, geantwortet hatte, opferte er daselbst.) (NEUE . Wenn du die Ordnungen und Rechtsbestimmungen genau befolgst, die Jahwe Mose für Israel gegeben hat, wird es dir gelingen. Sei stark und mutig, fürchte dich nicht und hab keine Angst!) \\ 1 Chronik 21 ^{28} (MNG . Weil David damals die Erfahrung gemacht hatte, daß der HERR ihn auf der Tenne des Jebusiters Ornan erhört hatte, brachte er dort Opfer dar.) (LUTH1545 . Denn die Wohnung des HErrn, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit in der Höhe zu Gibeon.) (LUTH1912 . Denn die Wohnung des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar war zu der Zeit auf der Höhe zu Gibeon.) (SCH1951 . Zu jener Zeit, als David sah, daß der HERR ihn in der Tenne Ornans, des Jebusiters, erhört hatte, pflegte er daselbst zu opfern.) (ELB1871 . Die Wohnung Jehovas aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe zu Gibeon.) (NEUE . Und sieh, trotz meiner Mühsal habe ich für das Haus Jahwes 3500 Tonnen Gold und 35 000 Tonnen Silber bereitgestellt, dazu solche Mengen an Bronze und Eisen, dass man sie nicht wiegen kann. Auch Holz und Steine habe ich bereitgestellt, und du wirst noch mehr hinzufügen.) \\ 1 Chronik 21 ^{29} (MNG . Aber die Wohnung des HERRN, die Mose in der Wüste hergestellt hatte, und der Brandopferaltar befanden sich zu jener Zeit auf der Höhe bei Gibeon.) (LUTH1545 . David aber konnte nicht hingehen vor denselben, GOtt zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HErrn.) (LUTH1912 . David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.) (SCH1951 . Die Wohnung des HERRN aber, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe zu Gibeon.) (ELB1871 . Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jehovas.) (NEUE . Handwerker stehen dir reichlich zur Verfügung: Steinmetze, Bauleute, Zimmerleute, dazu jede Menge Kunsthandwerker,) \\ 1 Chronik 21 ^{30} (MNG . Doch David gewann es nicht über sich, dort vor Gott zu treten, um ihn zu verehren, weil er durch das Schwert des Engels des HERRN in Schrecken versetzt worden war.) (LUTH1545 . Und David sprach: Hie soll das Haus Gottes des HErrn sein und dies der Altar zum Brandopfer Israels.) (LUTH1912 . Und David sprach: Hier soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies ist der Altar zum Brandopfer Israels.) (SCH1951 . David aber konnte nicht vor denselben treten, um Gott zu suchen; so sehr war er erschrocken vor dem Schwerte des Engels des HERRN.) (ELB1871 . Und David sprach: Dieses hier soll das Haus Jehovas Gottes sein, und dies der Altar zum Brandopfer für Israel.) (NEUE . die Arbeiten in Gold, Silber, Bronze und Eisen ausführen können. Geh also ans Werk! Jahwe wird mit dir sein!") \\ 1 Chronik 22 ^{1} (MNG . Und David erklärte: »Dies hier muß das Haus (= die Wohnstätte) Gottes, des HERRN, werden und dies der Brandopferaltar für Israel!«) (LUTH1545 . Und David hieß versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellete Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen.) (LUTH1912 . Und David ließ versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes zu bauen.) (SCH1951 . Und David sprach: Hier soll das Haus Gottes des HERRN sein und dies der Altar zum Brandopfer für Israel!) (ELB1871 . Und David befahl, daß man die Fremdlinge versammeln solle, die im Lande Israel waren; und er stellte sie an als Steinhauer, um Quadersteine für den Bau des Hauses Gottes zu hauen.) (NEUE . David befahl auch allen Oberen in Israel, seinem Sohn Salomo beizustehen.) \\ 1 Chronik 22 ^{2} (MNG . Hierauf befahl David, man solle die Fremdlinge (= Nicht-Israeliten), die sich im Lande Israel befanden, zusammenbringen, und er beschäftigte sie als Steinmetzen, um Quadersteine zum Bau des Tempels Gottes zuzuhauen.) (LUTH1545 . Und David bereitete viel Eisens zu Nägeln an die Türen in den Toren, und was zu nageln wäre, und so viel Erzes, daß nicht zu wägen war;) (LUTH1912 . Und David bereitet viel Eisen zu Nägeln an die Türen in den Toren und zu Klammern und so viel Erz, daß es nicht zu wägen war,) (SCH1951 . Und David gebot, die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, zu versammeln, und bestellte Steinmetzen, um Quadersteine zu hauen, für den Bau des Hauses Gottes.) (ELB1871 . Und David bereitete Eisen in Menge für die Nägel zu den Torflügeln und für die Klammern; und Erz in Menge, es war nicht zu wägen;) (NEUE . Er sagte: "Ist Jahwe, euer Gott, nicht bei euch? Hat er euch nicht Ruhe ringsum verschafft? Er hat ja die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist nun Jahwe und seinem Volk unterworfen.) \\ 1 Chronik 22 ^{3} (MNG . Auch Eisen beschaffte David in Menge zu Nägeln für die Torflügel und zu Klammern, ebenso Kupfer in solcher Menge, daß man es nicht wägen konnte;) (LUTH1545 . auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Zidon und Tyrus brachten viel Zedernholz zu David.) (LUTH1912 . Auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Sidon und Tyrus brachten viel Zedernholz zu David.) (SCH1951 . Und David schaffte viel Eisen an für die Nägel an den Torflügeln und für die Klammern, und so viel Erz, daß es nicht zu wägen war;) (ELB1871 . und Cedernholz ohne Zahl; denn die Zidonier und die Tyrer brachten Cedernholz in Menge zu David.) (NEUE . Richtet Herz und Sinn darauf, Jahwe, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf, das Heiligtum Gottes zu bauen, dass die Lade des Bundes mit Jahwe und die heiligen Gegenstände Gottes in das Haus kommen, das dem Namen Jahwes gebaut werden soll.") \\ 1 Chronik 22 ^{4} (MNG . ferner zahllose Zedernstämme, denn die Sidonier und Tyrier brachten dem David Zedernholz in Menge.) (LUTH1545 . Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist ein Knabe und zart; das Haus aber, das dem HErrn soll gebauet werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhaben werde in allen Landen; darum will ich ihm Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrats vor seinem Tode.) (LUTH1912 . Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN soll gebaut werden, soll groß sein, daß sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; darum will ich Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.) (SCH1951 . auch Zedernholz ohne Zahl. Denn die von Zidon und Tyrus brachten David viel Zedernholz.) (ELB1871 . Und David sprach: Salomo, mein Sohn, ist noch jung und zart; und das Haus, das dem Jehova zu erbauen ist, soll überaus groß werden, zum Namen und zum Ruhm in allen Ländern: so will ich denn das Nötige für ihn bereiten. Und so bereitete David Vorrat in Menge vor seinem Tode.) (NEUE . Als David alt war und lebenssatt, setzte er seinen Sohn Salomo zum König über Israel ein.) \\ 1 Chronik 22 ^{5} (MNG . David dachte nämlich: »Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart, der Tempel aber, der dem HERRN erbaut werden soll, muß überaus großartig werden, damit er in der ganzen Welt berühmt und bewundert dasteht; darum will ich die zum Bau erforderlichen Vorbereitungen für ihn treffen.« So traf denn David vor seinem Tode Zurüstungen in Menge.) (LUTH1545 . Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus des HErrn, des Gottes Israels.) (LUTH1912 . Und er rief seinem Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus des HERRN, des Gottes Israels,) (SCH1951 . Denn David sprach: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN zu bauen ist, soll groß sein, auf daß sein Name und Ruhm in allen Landen erhoben werde; darum will ich ihm Vorrat verschaffen. Also verschaffte David vor seinem Tode Vorrat in Menge.) (ELB1871 . Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, Jehova, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen.) (NEUE . Er ließ dazu alle führenden Männer Israels, die Priester und die Leviten zusammenrufen.) \\ 1 Chronik 22 ^{6} (MNG . Sodann ließ er seinen Sohn Salomo zu sich kommen und machte es ihm zur Pflicht, dem HERRN, dem Gott Israels, einen Tempel zu erbauen.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HErrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen.) (SCH1951 . Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, das Haus des HERRN, des Gottes Israel, zu bauen.) (ELB1871 . Und David sprach zu Salomo: Mein Sohn! Ich selbst hatte in meinem Herzen, dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus zu bauen.) (NEUE . Alle Leviten von dreißig Jahren an aufwärts wurden gezählt. Es waren 38 000 Männer.) \\ 1 Chronik 22 ^{7} (MNG . Dabei richtete David folgende Worte an Salomo: »Mein Sohn! Ich selbst hatte die Absicht, dem Namen des HERRN, meines Gottes, einen Tempel zu erbauen;) (LUTH1545 . Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Bluts vergossen und große Kriege geführt, darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Bluts auf die Erde vergossen hast vor mir.) (LUTH1912 . Aber das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blutes auf die Erde vergossen hast vor mir.) (SCH1951 . David aber sprach zu Salomo: Mein Sohn, ich hatte im Sinne, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen;) (ELB1871 . Aber das Wort Jehovas geschah zu mir, indem er sprach: Du hast Blut in Menge vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, denn viel Blut hast du vor mir zur Erde vergossen.) (NEUE . Von diesen bestimmte David 24 000 zur Aufsicht für die Arbeit am Haus Jahwes, 6000 sollten Schriftführer und Richter sein.) \\ 1 Chronik 22 ^{8} (MNG . aber da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: ›Du hast Blut in Menge vergossen und schwere Kriege geführt; du darfst meinem Namen kein Haus erbauen, weil du viel Blut vor meinen Augen zur Erde hast fließen lassen.) (LUTH1545 . Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein ruhiger Mann sein; denn ich will ihn ruhen lassen von allen seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.) (LUTH1912 . Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.) (SCH1951 . aber das Wort des HERRN erging an mich und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; du sollst meinem Namen kein Haus bauen, weil du so viel Blut vor mir auf die Erde vergossen hast!) (ELB1871 . Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich werde ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsum. Denn Salomo wird sein Name sein, und Frieden und Ruhe werde ich Israel geben in seinen Tagen.) (NEUE . 4000 Torwächter und 4000, die Jahwe mit den Instrumenten preisen und loben sollten, die er selbst zum Lobgesang hatte anfertigen lassen.) \\ 1 Chronik 22 ^{9} (MNG . Doch wisse: ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein, und ich will ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsum schaffen; denn Salomo (d.h. der Friedliche, Friedensmann) soll sein Name sein, und Frieden und Ruhe will ich in Israel während seiner Regierung herrschen lassen.) (LUTH1545 . Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.) (LUTH1912 . Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Stuhl über Israel bestätigen ewiglich.) (SCH1951 . Siehe, ein Sohn, der dir geboren werden soll, wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihm Ruhe geben vor allen seinen Feinden ringsumher, darum soll er Salomo heißen; denn ich will Israel Frieden und Ruhe geben sein Leben lang.) (ELB1871 . Der wird meinem Namen ein Haus bauen; und er soll mir Sohn, und ich will ihm Vater sein; und ich werde den Thron seines Königtums über Israel befestigen auf ewig. -) (NEUE . David teilte die Leviten nach ihrer Abstammung von Gerschon, Kehat und Merari in Abteilungen ein.) \\ 1 Chronik 22 ^{10} (MNG . Der soll meinem Namen ein Haus erbauen; er soll mir als Sohn gelten und ich ihm als Vater, und seinen Königsthron über Israel will ich auf ewig feststellen.‹) (LUTH1545 . So wird nun, mein Sohn, der HErr mit dir sein, und wirst glückselig sein, daß du dem HErrn, deinem GOtt, ein Haus bauest, wie er von dir geredet hat.) (LUTH1912 . So wird nun, mein Sohn, der HERR mit dir sein und es wird dir gelingen, daß du dem HERRN, deinem Gott, ein Haus bauest, wie er von dir geredet hat.) (SCH1951 . Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Und er soll mein Sohn sein, und ich will sein Vater sein und seinen königlichen Thron über Israel befestigen ewiglich!) (ELB1871 . Nun, mein Sohn, Jehova sei mit dir, daß es dir gelinge, und das Haus Jehovas, deines Gottes, bauest, so wie er von dir geredet hat!) (NEUE . Zu den Gerschoniten gehörten Ladan und Schimi.) \\ 1 Chronik 22 ^{11} (MNG . Nun denn, mein Sohn: der HERR wolle mit dir sein, damit es dir gelingt, den Tempel des HERRN, deines Gottes, zu erbauen, wie er es von dir verheißen hat!) (LUTH1545 . Auch wird der HErr dir geben Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, daß du haltest das Gesetz des HErrn, deines Gottes.) (LUTH1912 . Auch wird der HERR dir geben Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, daß du haltest das Gesetz des HERRN, deines Gottes.) (SCH1951 . So sei nun der HERR mit dir, mein Sohn, daß es dir gelinge, dem HERRN, deinem Gott, ein Haus zu bauen, wie er von dir gesagt hat!) (ELB1871 . Nur gebe dir Jehova Einsicht und Verstand, und er bestelle dich über Israel, und zwar um das Gesetz Jehovas, deines Gottes, zu beobachten!) (NEUE . Ladan hatte drei Söhne. Das Oberhaupt war Jehiël, ihm folgten Setam und Joël.) \\ 1 Chronik 22 ^{12} (MNG . Nur möge der HERR dir Klugheit und Einsicht verleihen, wenn er dich zum Herrscher über Israel bestellt, und (wolle geben,) daß du das Gesetz des HERRN, deines Gottes, beobachtest!) (LUTH1545 . Dann aber wirst du glückselig sein, wenn du dich hältst, daß du tuest nach den Geboten und Rechten, die der HErr Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt; fürchte dich nicht und zage nicht!) (LUTH1912 . Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, daß du tust nach den Geboten und Rechten, die der HERR dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und zage nicht!) (SCH1951 . Der HERR wolle dir nur Weisheit und Verstand geben und möge dich zum Herrscher über Israel bestellen und dir verleihen, daß du das Gesetz des HERRN, deines Gottes, beobachtest.) (ELB1871 . Dann wird es dir gelingen, wenn du darauf achtest, die Satzungen und die Rechte zu tun, welche Jehova dem Mose für Israel geboten hat. Sei stark und mutig, fürchte dich nicht und erschrick nicht!) (NEUE . Schimi hatte drei Söhne: Schelomit, Hasiël und Haran. Sie alle waren die Oberhäupter der Sippen, die von Ladan abstammten.) \\ 1 Chronik 22 ^{13} (MNG . Dann wirst du Glück (oder: Erfolg) haben, wenn du die Satzungen und Verordnungen gewissenhaft befolgst, die der HERR den Israeliten durch Mose geboten hat. Sei fest und stark! Fürchte dich nicht und laß dir nicht bange sein!) (LUTH1545 . Siehe, ich habe in meiner Armut verschafft zum Hause des HErrn hunderttausend Zentner Goldes und tausendmal tausend Zentner Silbers, dazu Erz und Eisen ohne Zahl, denn es ist sein zu viel. Auch Holz und Steine habe ich geschickt; des magst du noch mehr machen.) (LUTH1912 . Siehe ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HERRN hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr machen.) (SCH1951 . Dann wird es dir gelingen, wenn du darauf achtest, die Satzungen und Rechte zu befolgen, die der HERR dem Mose für Israel geboten hat. Sei stark und tapfer! Fürchte dich nicht und verzage nicht!) (ELB1871 . Und siehe, in meiner Mühsal habe ich für das Haus Jehovas 100000 Talente Gold und 1000000 Talente Silber bereitet; und das Erz und das Eisen ist nicht zu wägen, denn es ist in Menge vorhanden; auch Holz und Steine habe ich bereitet, und du wirst noch mehr hinzufügen.) (NEUE . Schimi hatte vier Söhne: Jahat, Sisa, Jëusch und Beria.) \\ 1 Chronik 22 ^{14} (MNG . Siehe, trotz meines mühseligen Lebens habe ich für den Tempel des HERRN hunderttausend Talente Gold und eine Million Talente Silber beschafft, ferner an Kupfer und Eisen so viel, daß es nicht zu wägen ist: in solcher Menge ist es vorhanden; auch Holzstämme und Steine habe ich beschafft, und du wirst noch mehr dazutun.) (LUTH1545 . So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz und allerlei Weisen auf allerlei Arbeit,) (LUTH1912 . So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz, und allerlei Meister in allerlei Arbeit,) (SCH1951 . Und siehe, in meiner Mühsal habe ich für das Haus des HERRN hunderttausend Talente Gold bereitgestellt und tausendmal tausend Talente Silber; dazu Erz und Eisen, das nicht zu wägen ist; denn es ist dessen sehr viel. Auch habe ich Holz und Steine angeschafft, und du kannst noch mehr dazutun.) (ELB1871 . Und Werkleute sind bei dir in Menge: Steinhauer und Arbeiter in Stein und Holz, und allerlei Verständige in allerlei Arbeit;) (NEUE . Das Oberhaupt war Jahat, an zweiter Stelle stand Sisa. Jëusch und Beria hatten nur wenige Söhne und bildeten deshalb eine einzige Sippe und auch nur eine Dienstgruppe.) \\ 1 Chronik 22 ^{15} (MNG . Auch Werkleute stehen dir in großer Zahl zur Verfügung: Steinmetzen, Maurer und Zimmerleute, kunstverständige Männer jeder Art für alle Arbeiten) (LUTH1545 . an Gold, Silber, Erz und Eisen ohne Zahl. So mache dich auf und richte es aus; der HErr wird mit dir sein.) (LUTH1912 . an Gold, Silber, Erz und Eisen ohne Zahl. So mache dich auf und richte es aus; der HERR wird mit dir sein!) (SCH1951 . Und es sind bei dir Steinmetzen, Handwerker, Maurer und Zimmerleute und allerlei weise Meister für allerlei Werk.) (ELB1871 . das Gold, das Silber und das Erz und das Eisen ist nicht zu zählen. Mache dich auf und handle; und Jehova sei mit dir!) (NEUE . Kehat hatte vier Söhne: Amram, Jizhar, Hebron und Usiël.) \\ 1 Chronik 22 ^{16} (MNG . in Gold und Silber, in Kupfer und Eisen ohne Zahl. Wohlan, gehe ans Werk, und der HERR sei mit dir!«) (LUTH1545 . Und David gebot allen Obersten Israels, daß sie seinem Sohn Salomo hülfen.) (LUTH1912 . Und David gebot allen Obersten Israels, daß sie seinem Sohn Salomo hülfen.) (SCH1951 . Des Goldes, Silbers, auch des Erzes und Eisens ist keine Zahl. Mache dich auf und tue es, und der HERR sei mit dir!) (ELB1871 . Und David gebot allen Obersten Israels, seinem Sohne Salomo beizustehen:) (NEUE . Die Söhne Amrams waren Mose und Aaron. Aaron und seine Söhne wurden für immer dazu bestimmt, das Höchstheilige zu heiligen, Rauchopfer vor Jahwe zu verbrennen, ihm zu dienen und allezeit in seinem Namen zu segnen.) \\ 1 Chronik 22 ^{17} (MNG . Hierauf forderte David alle Obersten (oder: Fürsten) Israels auf, seinem Sohne Salomo hilfreich zur Seite zu stehen, mit den Worten:) (LUTH1545 . Ist nicht der HErr, euer GOtt, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in eure Hände gegeben, und das Land ist untergebracht vor dem HErrn und vor seinem Volk.) (LUTH1912 . "Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HERRN und seinem Volk.) (SCH1951 . Und David gebot allen Obersten Israels, seinem Sohne zu helfen, und sprach:) (ELB1871 . Ist nicht Jehova, euer Gott, mit euch, und hat er euch nicht Ruhe geschafft ringsumher? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterjocht vor Jehova und vor seinem Volke.) (NEUE . Die Nachkommen des Gottesmannes Mose wurden den Leviten zugerechnet.) \\ 1 Chronik 22 ^{18} (MNG . »Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch gewesen, und hat er euch nicht ringsum Ruhe verschafft? Er hat ja die Bewohner des Landes in meine Gewalt gegeben, und das Land liegt unterworfen vor dem HERRN und seinem Volke da.) (LUTH1545 . So gebet nun euer Herz und eure Seele, den HErrn, euren GOtt, zu suchen. Und machet euch auf und bauet GOtt dem HErrn ein Heiligtum, daß man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes ins Haus bringe, das dem Namen des HErrn gebauet soll werden.) (LUTH1912 . So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HERRN, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott dem HERRN ein Heiligtum, daß man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut soll werden.") (SCH1951 . Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben ringsumher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist dem HERRN und seinem Volk unterworfen.) (ELB1871 . Richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, Jehova, euren Gott, zu suchen; und machet euch auf und bauet das Heiligtum Jehovas Gottes, daß ihr die Lade des Bundes Jehovas und die Geräte des Heiligtums Gottes in das Haus bringet, welches dem Namen Jehovas gebaut werden soll.) (NEUE . Die Söhne Moses waren Gerschom und Eliëser.) \\ 1 Chronik 22 ^{19} (MNG . So richtet denn euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen, und macht euch daran, das Heiligtum Gottes, des HERRN, zu erbauen, damit ihr die Bundeslade des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in den Tempel bringen könnt, der dem Namen des HERRN erbaut werden soll!«) (LUTH1545 . Also machte David seinen Sohn Salomo zum Könige über Israel, da er alt und des Lebens satt war.) (LUTH1912 . Also machte David seinen Sohn Salomo zum König über Israel, da er alt und des Lebens satt war.) (SCH1951 . So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und bauet Gott, dem HERRN, ein Heiligtum, daß man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll!) (ELB1871 . Und David war alt und der Tage satt; und er machte Salomo, seinen Sohn, zum König über Israel.) (NEUE . Von den Söhnen Gerschoms war Schubaël das Oberhaupt.) \\ 1 Chronik 23 ^{1} (MNG . Als nun David alt und lebenssatt war, machte er seinen Sohn Salomo zum König über Israel.) (LUTH1545 . Und David versammelte alle Obersten in Israel und die Priester und Leviten,) (LUTH1912 . Und David versammelte alle Obersten in Israel und die Priester und Leviten.) (SCH1951 . Also machte David, als er alt und lebenssatt geworden war, seinen Sohn Salomo zum König über Israel.) (ELB1871 . Und er versammelte alle Obersten Israels und die Priester und die Leviten.) (NEUE . Von den Söhnen Eliësers war sein einziger Sohn Rehabja das Oberhaupt. Dieser hatte aber sehr viele Söhne.) \\ 1 Chronik 23 ^{2} (MNG . Er ließ dabei alle Obersten (oder: Fürsten) Israels sowie die Priester und Leviten zusammenkommen;) (LUTH1545 . daß man die Leviten zählete von dreißig Jahren und drüber; und ihre Zahl war von Haupt zu Haupt, das starke Männer waren, achtunddreißigtausend.) (LUTH1912 . Und man zählte die Leviten von dreißig Jahren und darüber; und ihre Zahl war von Haupt zu Haupt, was Männer waren, achtunddreißigtausend.) (SCH1951 . Und er versammelte alle Obersten in Israel und die Priester und Leviten.) (ELB1871 . Und die Leviten wurden gezählt von dreißig Jahren an und darüber; und ihre Zahl war, Kopf für Kopf, an Männern 38000.) (NEUE . Von den Söhnen Jizhars war Schelomit das Oberhaupt.) \\ 1 Chronik 23 ^{3} (MNG . und als man die Leviten im Alter von dreißig und mehr Jahren zählte, ergab sich bei ihnen eine Kopfzahl von 38000 Männern.) (LUTH1545 . Aus welchen wurden vierundzwanzigtausend verordnet, die das Werk am Hause des HErrn trieben, und sechstausend Amtleute und Richter) (LUTH1912 . "Aus diesen sollen vierundzwanzigtausend dem Werk am Hause des HERRN vorstehen und sechstausend Amtleute und Richter sein) (SCH1951 . Die Leviten aber wurden gezählt, von dreißig Jahren an und darüber. Und ihre Zahl, Haupt für Haupt, betrug 38000 Mann.) (ELB1871 . Von diesen, sprach David, sollen 24000 die Aufsicht über das Werk des Hauses Jehovas führen; und 6000 sollen Vorsteher und Richter sein;) (NEUE . Von den Söhnen Hebrons war Jerija das Oberhaupt, Amarja der zweite, Jahasiël der dritte und Jekamam der vierte.) \\ 1 Chronik 23 ^{4} (MNG . »Von diesen«, gebot David, »sollen 24000 dem Dienst am Hause des HERRN vorstehen, 6000 sollen Amtleute und Richter sein,) (LUTH1545 . und viertausend Torhüter und viertausend Lobsänger des HErrn mit Saitenspielen, die ich gemacht habe, Lob zu singen.) (LUTH1912 . und viertausend Torhüter und viertausend Lobsänger des HERRN mit Saitenspielen, die ich gemacht habe, Lob zu singen.") (SCH1951 . »Von diesen sagte David, sollen sein: 24000 Mann, die das Werk am Hause des HERRN treiben, und 6000 Amtleute und Richter,) (ELB1871 . und 4000 Torhüter; und 4000, welche Jehova loben mit den Instrumenten, die ich gemacht habe, um zu loben.) (NEUE . Von den Söhnen Usiëls war Micha das Oberhaupt und Jischija der zweite.) \\ 1 Chronik 23 ^{5} (MNG . 4000 Torhüter, und 4000 sollen zum Lobpreis des HERRN die Instrumente spielen, die ich zu diesem Zweck habe anfertigen lassen.«) (LUTH1545 . Und David machte die Ordnung unter den Kindern Levi, nämlich unter Gerson, Kahath und Meran.) (LUTH1912 . Und David machte Ordnungen unter den Kindern Levi, nämlich unter Gerson, Kahath und Merari.) (SCH1951 . und 4000 Torhüter und 4000, die den HERRN preisen mit Instrumenten, die ich für den Gesang gemacht habe.«) (ELB1871 . Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kehath und Merari.) (NEUE . Die Söhne Meraris waren Machli und Muschi, die Söhne Machlis: Eleasar und Kisch.) \\ 1 Chronik 23 ^{6} (MNG . David teilte sie dann in Abteilungen nach den Söhnen Levis, nach Gerson, Kahath und Merari.) (LUTH1545 . Die Gersoniten waren: Laedan und Simei.) (LUTH1912 . Die Gersoniter waren: Laedan und Simei.) (SCH1951 . David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis: Gerson, Kahat und Merari.) (ELB1871 . Von den Gersonitern: Ladan und Simei.) (NEUE . Als Eleasar starb, hinterließ er keine Söhne, sondern nur Töchter. Sie wurden aber von den Söhnen ihres Onkels Kisch geheiratet.) \\ 1 Chronik 23 ^{7} (MNG . Zu den Gersoniten gehörten: Laedan und Simei.) (LUTH1545 . Die Kinder Laedan: der erste Jehiel, Setham und Joel, die drei.) (LUTH1912 . Die Kinder Laedans: der erste, Jehiel, Setham und Joel, die drei.) (SCH1951 . Die Gersoniter waren: Laedan und Simei.) (ELB1871 . Die Söhne Ladans: das Haupt, Jechiel, und Setham und Joel, drei.) (NEUE . Muschi hatte drei Söhne: Machli, Eder und Jeremot.) \\ 1 Chronik 23 ^{8} (MNG . Die Söhne Laedans waren: Jehiel, das Oberhaupt, ferner Setham und Joel, zusammen drei.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Simeis waren: Salomith, Hasiel und Haran, die drei. Diese waren die Vornehmsten unter den Vätern von Laedan.) (LUTH1912 . Die Kinder Simeis waren: Salomith, Hasiel und Haran, die drei. Diese waren die Häupter der Vaterhäuser von Laedan.) (SCH1951 . Die Söhne Laedans: Jechiel, das Oberhaupt, Setam und Joel, ihrer drei.) (ELB1871 . Die Söhne Simeis: Schelomith und Hasiel und Haran, drei. Diese waren die Häupter der Väter von Ladan.) (NEUE . Das waren die Nachkommen Levis nach ihren Familien, die Oberhäupter der Familien nach ihren Dienstgruppen, wie sie Kopf für Kopf bestellt worden waren, um die Arbeit im Dienst für das Haus Jahwes zu tun, von zwanzig Jahren an aufwärts.) \\ 1 Chronik 23 ^{9} (MNG . Die Söhne Simeis waren: Selomith, Hasiel und Haran, zusammen drei. Dies waren die Familienhäupter der Laedaniten.) (LUTH1545 . Auch waren diese Simeis Kinder: Jahath, Sina, Jeus und Bria. Diese vier waren auch Simeis Kinder.) (LUTH1912 . Und diese waren Simeis Kinder: Jahath, Sina, Jeus und Beria. Diese vier waren Simeis Kinder.) (SCH1951 . Die Söhne Simeis aber waren: Selomit, Hasiel und Haran, ihrer drei. Das waren die Familienhäupter von Laedan.) (ELB1871 . Und die Söhne Simeis: Jachath, Sina und Jeghusch und Beria; das waren die Söhne Simeis, vier.) (NEUE . David sagte: "Jahwe, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe verschafft und wohnt nun für immer in Jerusalem.) \\ 1 Chronik 23 ^{10} (MNG . Die Söhne Simeis waren: Jahath, Sisa, Jehus und Beria; dies waren Simeis Söhne, zusammen vier;) (LUTH1545 . Jahath aber war der erste, Sina der andere. Aber Jeus und Bria hatten nicht viel Kinder, darum wurden sie für eines Vaters Haus gerechnet.) (LUTH1912 . Jahath aber war der erste, Sina der andere. Aber Jeus und Beria hatten nicht Kinder; darum wurden sie für ein Vaterhaus gerechnet.) (SCH1951 . Auch diese waren Söhne Simeis: Jahat, Sina, Jeusch und Berija; diese vier waren Söhne Simeis.) (ELB1871 . Und Jachath war das Haupt, und Sina der zweite; und Jeghusch und Beria hatten nicht viele Söhne, und so bildeten sie ein Vaterhaus, eine Zählung.) (NEUE . So müssen auch die Leviten die Wohnung mit allen Gegenständen, die für den Dienst gebraucht werden, nicht mehr tragen." -) \\ 1 Chronik 23 ^{11} (MNG . und zwar war Jahath das Oberhaupt und Sisa der zweite; Jehus und Beria aber hatten nicht viele Söhne (oder: Kinder); darum bildeten sie nur eine Familie, nur eine Klasse.) (LUTH1545 . Die Kinder Kahaths waren: Amram, Jezehar, Hebron und Usiel, die vier.) (LUTH1912 . Die Kinder Kahaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Usiel, die vier.) (SCH1951 . Jahat war der erste, Sina der zweite. Aber Jeusch und Berija hatten nicht viele Kinder, darum wurden sie für ein einziges Stammhaus gerechnet.) (ELB1871 . Die Söhne Kehaths: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, vier.) (NEUE . Denn nach den letzten Anordnungen Davids wurden die Leviten von zwanzig Jahren an und darüber gezählt. -) \\ 1 Chronik 23 ^{12} (MNG . Die Söhne Kehaths waren: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, zusammen vier.) (LUTH1545 . Die Kinder Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber ward abgesondert, daß er geheiliget würde zum Allerheiligsten, er und seine Söhne ewiglich, zu räuchern vor dem HErrn und zu dienen und zu segnen in dem Namen des HErrn ewiglich.) (LUTH1912 . Die Kinder Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber ward abgesondert, daß er geheiligt würde zum Hochheiligen, er und seine Söhne ewiglich, zu räuchern vor dem HERRN und zu dienen und zu segnen in dem Namen des HERRN ewiglich.) (SCH1951 . Die Kinder Kahats waren: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel, ihrer vier.) (ELB1871 . Die Söhne Amrams: Aaron und Mose. Und Aaron wurde abgesondert, daß er als hochheilig geheiligt würde, er und seine Söhne auf ewig, um vor Jehova zu räuchern, ihm zu dienen und in seinem Namen zu segnen ewiglich.) (NEUE . "Denn ihr Platz ist an der Seite der Nachkommen Aarons im Dienst für das Haus Jahwes. Sie sollen die Vorhöfe und Kammern in Ordnung halten, die heiligen Gegenstände reinigen und alles erledigen, was sonst noch im Haus Gottes anfällt.) \\ 1 Chronik 23 ^{13} (MNG . Die Söhne Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber wurde ausgesondert, damit er den Dienst für das Allerheiligste versehe, er und seine Nachkommen auf ewige Zeiten, um vor dem HERRN die Rauchopfer darzubringen, ihm zu dienen und in seinem Namen den Segen zu sprechen ewiglich.) (LUTH1545 . Und Moses, des Mannes Gottes, Kinder wurden genannt unter der Leviten Stamm.) (LUTH1912 . Und Mose's, des Mannes Gottes, Kinder wurden genannt unter der Leviten Stamm.) (SCH1951 . Die Kinder Amrams waren: Aaron und Mose. Aaron aber ward ausgesondert, daß er das Allerheiligste heilige, er und seine Söhne, ewiglich, daß sie vor dem HERRN räuchern, ihm dienen und in seinem Namen segnen ewiglich.) (ELB1871 . Und was Mose, den Mann Gottes, betrifft, so wurden seine Söhne nach dem Stamme Levi genannt.) (NEUE . Sie haben für die geweihten Brote zu sorgen, für das Feinmehl zum Speisopfer, die ungesäuerten Fladenbrote, das Pfannengebäck und den Teig. Außerdem müssen sie die Hohl- und Längenmaße überwachen.) \\ 1 Chronik 23 ^{14} (MNG . Was aber Mose, den Mann Gottes, betrifft, so wurden seine Söhne einfach zum Stamme Levi gerechnet.) (LUTH1545 . Die Kinder aber Moses waren Gersom und Elieser.) (LUTH1912 . Die Kinder aber Mose's waren: Gersom und Elieser.) (SCH1951 . Und die Söhne Moses, des Mannes Gottes, wurden zum Stamme Levi gerechnet.) (ELB1871 . Die Söhne Moses: Gersom und Elieser.) (NEUE . Sie müssen jeden Morgen und Abend bereitstehen, um Jahwe zu preisen und zu loben,) \\ 1 Chronik 23 ^{15} (MNG . Die Söhne Moses waren: Gersom und Elieser;) (LUTH1545 . Die Kinder Gersoms: der erste war Sebuel.) (LUTH1912 . Die Kinder Gersoms: der erste war Sebuel.) (SCH1951 . Die Söhne Moses aber waren: Gerson und Elieser.) (ELB1871 . die Söhne Gersoms: Schebuel, das Haupt.) (NEUE . und auch immer dann, wenn Jahwe Brandopfer gebracht werden an den Sabbaten, den Neumondstagen und den Festen, ohne Ausnahme nach der für sie vorgeschriebenen Zahl.) \\ 1 Chronik 23 ^{16} (MNG . die Söhne Gersoms: Sebuel (oder: Subael; vgl. 24,20), das Oberhaupt.) (LUTH1545 . Die Kinder Eliesers: der erste war Rehabja. Und Elieser hatte keine andern Kinder. Aber der Kinder Rehabjas waren viel drüber.) (LUTH1912 . Die Kinder Eliesers: der erste war Rehabja. Und Elieser hatte keine andern Kinder; aber der Kinder Ehabjas waren überaus viele.) (SCH1951 . Die Söhne Gersons: Sebuel, das Oberhaupt.) (ELB1871 . Und die Söhne Eliesers waren: Rechabja, das Haupt; und Elieser hatte keine anderen Söhne; aber die Söhne Rechabjas waren überaus zahlreich. -) (NEUE . So sollen sie die Aufgaben beim Zelt der Gottesbegegnung und beim Heiligtum erfüllen und die Nachkommen Aarons bei ihren Pflichten für das Haus Jahwes unterstützen.") \\ 1 Chronik 23 ^{17} (MNG . Und die Söhne Eliesers waren: Rehabja, das Oberhaupt; andere Söhne hatte Elieser nicht, während die Söhne Rehabjas überaus zahlreich waren. –) (LUTH1545 . Die Kinder Jezehars waren: Salomith der erste.) (LUTH1912 . Die Kinder Jizhars waren: Salomith, der erste.) (SCH1951 . Die Söhne Eliesers: Rechabja, das Oberhaupt. Und Elieser hatte keine andern Söhne. Aber der Söhne Rechabjas waren sehr viele.) (ELB1871 . Die Söhne Jizhars: Schelomith, das Haupt.) (NEUE . Auch die Nachkommen Aarons wurden in Dienstgruppen eingeteilt. Aarons Söhne waren Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.) \\ 1 Chronik 23 ^{18} (MNG . Die Söhne Jizhars waren: Selomith, das Oberhaupt;) (LUTH1545 . Die Kinder Hebrons waren: Jeria der erste, Amarja der andere, Jehasiel der dritte und Jakmeam der vierte.) (LUTH1912 . Die Kinder Hebrons waren: Jeria, der erste; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; und Jakmeam, der vierte.) (SCH1951 . Die Söhne Jizhars waren: Selomit, das Oberhaupt.) (ELB1871 . Die Söhne Hebrons: Jerija, das Haupt; Amarja, der zweite; Jachasiel, der dritte; und Jekamam, der vierte.) (NEUE . Nadab und Abihu starben noch vor ihrem Vater und hatten selbst keine Söhne. Deshalb übten nur Eleasar und Itamar den Priesterdienst aus.) \\ 1 Chronik 23 ^{19} (MNG . die Söhne Hebrons: Jerija, das Oberhaupt, Amarja der zweite, Ussiel der dritte, Jekameam der vierte.) (LUTH1545 . Die Kinder Usiels waren: Micha der erste und Jesia der andere.) (LUTH1912 . Die Kinder Usiels waren, Micha, der erste, und Jissia, der andere.) (SCH1951 . Die Söhne Hebrons waren: Jerija, das Oberhaupt; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; und Jekameam, der vierte.) (ELB1871 . Die Söhne Ussiels: Micha, das Haupt, und Jischija, der zweite.) (NEUE . Zusammen mit Zadok von den Nachkommen Eleasars und Ahimelech, einem Nachkommen Itamars, teilte David die Priester in Dienstgruppen ein.) \\ 1 Chronik 23 ^{20} (MNG . Die Söhne Ussiels waren: Micha, das Oberhaupt, und Jissia, der zweite.) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris waren: Maheli und Musi. Die Kinder Mahelis waren: Eleasar und Kis.) (LUTH1912 . Die Kinder Meraris waren: Maheli und Musi. Die Kinder Mahelis waren: Eleasar und Kis.) (SCH1951 . Die Söhne Ussiels waren: Micha, das Oberhaupt, und Jischija, der zweite.) (ELB1871 . Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Die Söhne Machlis: Eleasar und Kis.) (NEUE . Dabei stellte sich heraus, dass die Zahl der Männer bei den Nachkommen Eleasars höher war als bei denen Itamars. Deshalb teilte man sie so ein, dass die Oberhäupter der Nachkommen Eleasars mit ihren Sippen sechzehn Dienstgruppen bildeten und die der Nachkommen Itamars acht.) \\ 1 Chronik 23 ^{21} (MNG . Die Söhne Meraris waren: Mahli und Musi; die Söhne Mahlis: Eleasar und Kis.) (LUTH1545 . Eleasar aber starb und hatte keine Söhne, sondern Töchter; und die Kinder Kis, ihre Brüder, nahmen sie.) (LUTH1912 . Eleasar aber starb und hatte keine Söhne, sondern Töchter; und die Kinder des Kis, ihre Brüder, nahmen sie.) (SCH1951 . Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi. Die Söhne Machlis waren: Eleasar und Kis.) (ELB1871 . Und Eleasar starb, und er hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Söhne Kis', ihre Brüder, nahmen sie zu Weibern.) (NEUE . Die Einteilung geschah dann durch Lose, denn die Oberen des Heiligtums, die Oberen vor Gott, stammten sowohl von den Nachkommen Eleasars als auch von denen Itamars.) \\ 1 Chronik 23 ^{22} (MNG . Eleasar aber hinterließ bei seinem Tode keine Söhne, sondern nur Töchter, die sich mit ihren Vettern, den Söhnen des Kis, verheirateten.) (LUTH1545 . Die Kinder Musis waren: Maheli, Eder und Jeremoth, die drei.) (LUTH1912 . Die Kinder Musis waren: Maheli, Eder und Jeremoth, die drei.) (SCH1951 . Eleasar aber starb und hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; und die Söhne des Kis, ihre Vettern, nahmen sie.) (ELB1871 . Die Söhne Musis: Machli und Eder und Jeremoth, drei.) (NEUE . Der Schreiber Schemaja Ben-Netanel, ein Levit, schrieb sie auf im Beisein des Königs und der Oberen, des Priesters Zadok und Ahimelech Ben-Abjatars und vor den Sippenoberhäuptern der Priester und Leviten: Abwechselnd wurden zwei Sippen von Eleasar und eine von Itamar ausgelost.) \\ 1 Chronik 23 ^{23} (MNG . Die Söhne Musis waren: Mahli, Eder und Jeremoth, zusammen drei.) (LUTH1545 . Das sind die Kinder Levi unter ihrer Väter Häusern und Vornehmste der Väter, die gerechnet wurden nach der Namen Zahl bei den Häuptern, welche taten das Geschäft des Amts im Hause des HErrn, von zwanzig Jahren und drüber.) (LUTH1912 . Das sind die Kinder Levi nach ihren Vaterhäusern, nämlich die Häupter der Vaterhäuser, die gerechnet wurden nach der Namen Zahl von Haupt zu Haupt, welche taten das Geschäft des Amts im Hause des HERRN, von zwanzig Jahren und darüber.) (SCH1951 . Die Söhne Muschis waren: Machli, Eder und Jeremot, ihrer drei.) (ELB1871 . Das waren die Söhne Levis nach ihren Vaterhäusern, Häupter der Väter, wie sie gemustert wurden nach der Zahl der Namen, Kopf für Kopf, welche das Werk taten für den Dienst des Hauses Jehovas, von zwanzig Jahren an und darüber.) (NEUE . Das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,) \\ 1 Chronik 23 ^{24} (MNG . Dies waren die Nachkommen Levis nach ihren Familien, die Familienhäupter, soviele ihrer gemustert wurden, nach Köpfen namentlich aufgezählt, die beim Dienst am Tempel des HERRN beschäftigt waren, von zwanzig Jahren an und darüber.) (LUTH1545 . Denn David sprach: Der HErr, der GOtt Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.) (LUTH1912 . Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.) (SCH1951 . Das sind die Söhne Levis nach den Häusern ihrer Väter, die Familienhäupter, so wie sie gemustert wurden nach der Zahl der Namen, nach der Kopfzahl, von zwanzig Jahren an und darüber, so viele ihrer das Werk des Dienstes am Hause des HERRN verrichteten.) (ELB1871 . Denn David sprach: Jehova, der Gott Israels, hat seinem Volke Ruhe geschafft, und er wohnt in Jerusalem auf ewig;) (NEUE . das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,) \\ 1 Chronik 23 ^{25} (MNG . Denn David dachte: »Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volke Ruhe verschafft und wohnt nun für immer in Jerusalem;) (LUTH1545 . Auch unter den Leviten wurden gezählet der Kinder Levi von zwanzig Jahren und drüber, daß sie die Wohnung nicht tragen durften mit all ihrem Geräte ihres Amts,) (LUTH1912 . So wurden auch die Kinder Levi gezählt von zwanzig Jahren und darüber, da sie ja die Wohnung nicht mehr zu tragen hatten mit all ihrem Geräte ihres Amts,) (SCH1951 . Denn David sprach: »Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.) (ELB1871 . so haben auch die Leviten die Wohnung und alle ihre Geräte zu ihrem Dienste nicht mehr zu tragen.) (NEUE . das fünfte auf Malkija, das sechste auf Mijamin,) \\ 1 Chronik 23 ^{26} (MNG . so brauchen nun auch die Leviten das Zelt und alle zu seiner Bedienung erforderlichen Geräte nicht mehr zu tragen«;) (LUTH1545 . sondern nach den letzten Worten Davids,) (LUTH1912 . sondern nach den letzten Worten Davids,) (SCH1951 . So haben nun die Leviten die Wohnung mit allen Geräten, die zu ihrem Dienste gehören, nicht mehr zu tragen) (ELB1871 . Denn nach den letzten Worten Davids wurden von den Söhnen Levis diejenigen von zwanzig Jahren an und darüber gezählt.) (NEUE . das siebte auf Hakkoz, das achte auf Abija,) \\ 1 Chronik 23 ^{27} (MNG . denn nach den letzten Anordnungen Davids waren die Leviten im Alter von zwanzig Jahren und darüber gezählt worden.) (LUTH1545 . daß sie stehen sollten unter der Hand der Kinder Aaron, zu dienen im Hause des HErrn im Hofe, und zu den Kasten und zur Reinigung und zu allerlei Heiligtum und zu allem Werk des Amts im Hause Gottes) (LUTH1912 . daß sie stehen sollten unter der Hand der Kinder Aaron, zu dienen im Hause des HERRN in den Vorhöfen und Kammern und zur Reinigung von allerlei Heiligem und zu allem Werk des Amts im Hause Gottes) (SCH1951 . denn nach den letzten Anordnungen Davids waren die Söhne Levis von zwanzig Jahren und darüber gezählt worden,) (ELB1871 . Denn ihre Stelle war zur Seite der Söhne Aarons für den Dienst des Hauses Jehovas betreffs der Vorhöfe und der Zellen und der Reinigung alles Heiligen, und betreffs des Werkes des Dienstes des Hauses Gottes:) (NEUE . das neunte auf Jeschua, das zehnte auf Schechanja,) \\ 1 Chronik 23 ^{28} (MNG . Vielmehr dient nun ihre Amtstätigkeit zur Unterstützung der Nachkommen Aarons beim Dienst am Tempel des HERRN als Aufseher über die Vorhöfe und über die Zellen und über die Reinigung (oder: Reinhaltung) alles Heiligen, überhaupt für alles, was zu den Dienstleistungen am Tempel des HERRN gehört,) (LUTH1545 . und zum Schaubrot, zum Semmelmehl, zum Speisopfer, zu ungesäuerten Fladen, zur Pfanne, zu Rösten und zu allem Gewicht und Maß;) (LUTH1912 . und zum Schaubrot, zum Semmelmehl für das Speisopfer, zu den ungesäuerten Fladen, zur Pfanne, zum Rösten und zu allem Gewicht und Maß) (SCH1951 . sondern sie sollen den Söhnen Aarons an die Hand gehen im Dienste am Hause des HERRN: zur Aufsicht über die Vorhöfe und über die Kammern und zur Reinigung des ganzen Heiligtums und zur Verrichtung des Dienstes im Hause Gottes;) (ELB1871 . für das Schichtbrot, und für das Feinmehl zum Speisopfer, und für die ungesäuerten Fladen, und für die Pfanne, und für das Eingerührte, und für alles Hohl- und Längenmaß;) (NEUE . das elfte auf Eljaschib, das zwölfte auf Jakim,) \\ 1 Chronik 23 ^{29} (MNG . außerdem für die Besorgung der aufgeschichteten Schaubrote und des Feinmehls zu den Speisopfern, für die ungesäuerten Fladen, für das Pfannenbackwerk und das Eingerührte sowie für alles (Messen mit) Hohl- und Längenmaßen.) (LUTH1545 . und zu stehen des Morgens, zu danken und zu loben den HErrn; des Abends auch also;) (LUTH1912 . und zu stehen des Morgens, zu danken und zu loben den HERRN, und des Abends auch also,) (SCH1951 . auch sollen sie zum Schaubrot, zum Semmelmehl, zum Speisopfer, zu den ungesäuerten Fladen, zu dem in der Pfanne Gebackenen, zum Gerösteten und zu allem Gewicht und Maß sehen;) (ELB1871 . und damit sie Morgen für Morgen hinträten, um Jehova zu preisen und zu loben, und ebenso am Abend;) (NEUE . das 13. auf Huppa, das 14. auf Jeschebab,) \\ 1 Chronik 23 ^{30} (MNG . Auch müssen sie alle Morgen antreten, um dem HERRN Lob- und Danklieder zu singen, ebenso auch am Abend.) (LUTH1545 . und alle Brandopfer dem HErrn zu opfern auf die Sabbate, Neumonden und Feste nach der Zahl und Gebühr allewege vor dem HErrn,) (LUTH1912 . und alle Brandopfer dem HERRN zu opfern auf die Sabbate, Neumonde und Feste, nach der Zahl und Gebühr allewege vor dem HERRN,) (SCH1951 . und sie sollen alle Morgen antreten, dem HERRN zu danken und ihn zu loben, desgleichen auch am Abend;) (ELB1871 . und um alle Brandopfer dem Jehova zu opfern an den Sabbathen, an den Neumonden und an den Festen, nach der Zahl, nach der Vorschrift darüber, beständig vor Jehova.) (NEUE . das 15. auf Bilga, das 16. auf Immer,) \\ 1 Chronik 23 ^{31} (MNG . Auch bei jeder Darbringung von Brandopfern für den HERRN haben sie an den Sabbaten, Neumonden und Festen Dienst zu tun, sooft Opfer nach der dafür feststehenden Ordnung regelmäßig dem HERRN darzubringen sind.) (LUTH1545 . daß sie warten der Hut an der Hütte des Stifts und des Heiligtums und der Kinder Aaron, ihrer Brüder, zu dienen im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . daß sie des Dienstes an der Hütte des Stifts warteten und des Heiligtums und der Kinder Aaron, ihrer Brüder, zu dienen im Hause des HERRN.) (SCH1951 . auch haben sie dem HERRN alle Brandopfer zu opfern, an den Sabbaten, Neumonden und Festen in der vorgeschriebenen Zahl vor dem HERRN immerdar.) (ELB1871 . Und sie warteten der Hut des Zeltes der Zusammenkunft und der Hut des Heiligtums, und der Hut der Söhne Aarons, ihrer Brüder, für den Dienst des Hauses Jehovas.) (NEUE . das 17. auf Hesir, das 18. auf Pizez,) \\ 1 Chronik 23 ^{32} (MNG . So haben sie also die Geschäfte am Offenbarungszelt und die Geschäfte am Heiligtum, überhaupt die Geschäfte zur Unterstützung der Nachkommen Aarons, ihrer Stammesgenossen, beim Dienst am Tempel des HERRN zu besorgen.) (LUTH1545 . Aber dies war die Ordnung der Kinder Aaron. Die Kinder Aarons waren: Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1912 . Aber dies waren die Ordnungen der Kinder Aaron. Die Kinder Aarons waren: Nadab, Abihu, Eleasar und Ithamar.) (SCH1951 . So sollen sie besorgen, was es an der Stiftshütte und am Heiligtum zu besorgen gibt, und die Aufträge der Söhne Aarons, ihrer Brüder, im Dienste am Hause des HERRN.«) (ELB1871 . Und was die Söhne Aarons betrifft, so waren ihre Abteilungen: Die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (NEUE . das 19. auf Petachja, das 20. auf Jeheskel,) \\ 1 Chronik 24 ^{1} (MNG . Was sodann die Nachkommen Aarons betrifft, so waren ihre Abteilungen folgende: Die Söhne Aarons waren: Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar.) (LUTH1545 . Aber Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater und hatten keine Kinder. Und Eleasar und Ithamar wurden Priester.) (LUTH1912 . Aber Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater und hatten keine Kinder. Und Eleasar und Ithamar wurden Priester.) (SCH1951 . Folgendes sind die Abteilungen der Söhne Aarons: Die Söhne Aarons waren: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.) (ELB1871 . Und Nadab und Abihu starben vor ihrem Vater, und sie hatten keine Söhne; und Eleasar und Ithamar übten den Priesterdienst aus.) (NEUE . das 21. auf Jachin, das 22. auf Gamul,) \\ 1 Chronik 24 ^{2} (MNG . Nadab und Abihu starben jedoch vor ihrem Vater, ohne Söhne zu hinterlassen; daher übten Eleasar und Ithamar den Priesterdienst allein aus.) (LUTH1545 . Und David ordnete sie also: Zadok aus den Kindern Eleasars und Ahimelech aus den Kindern Ithamars nach ihrer Zahl und Amt.) (LUTH1912 . Und es ordneten sie David und Zadok aus den Kinder Eleasars und Ahimelech aus den Kindern Ithamars nach ihrer Zahl und ihrem Amt.) (SCH1951 . Aber Nadab und Abihu starben vor dem Angesicht ihres Vaters und hatten keine Kinder; und Eleasar und Itamar wurden Priester.) (ELB1871 . Und David, und Zadok von den Söhnen Eleasars, und Ahimelech von den Söhnen Ithamars teilten sie ab nach ihrem Amte, in ihrem Dienste.) (NEUE . das 23. auf Delaja, das 24. auf Maasja.) \\ 1 Chronik 24 ^{3} (MNG . David teilte sie nun, im Einvernehmen mit Zadok von den Nachkommen (= aus dem Geschlecht) Eleasars und mit Ahimelech von den Nachkommen Ithamars, in Klassen ein je nach ihrem Amt bei ihrer Dienstleistung.) (LUTH1545 . Und wurden der Kinder Eleasars mehr funden zu vornehmsten starken Männern denn der Kinder Ithamars. Und er ordnete sie also: nämlich sechzehn aus den Kindern Eleasars zu Obersten unter ihrer Väter Haus und acht aus den Kindern Ithamars unter ihrer Väter Haus.) (LUTH1912 . Und wurden der Kinder Eleasars mehr gefunden an Häuptern der Männer denn der Kinder Ithamars. Und er ordnete sie also: sechzehn aus den Kindern Eleasars zu Obersten ihrer Vaterhäuser und acht aus den Kindern Ithamars nach ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . Und David teilte sie, zusammen mit Zadok, aus den Söhnen Eleasars, und mit Achimelech, aus den Söhnen Itamars, in ihre Dienstklassen ein.) (ELB1871 . Und von den Söhnen Eleasars wurden mehr Familienhäupter gefunden, als von den Söhnen Ithamars; und so teilten sie sie so ab: Von den Söhnen Eleasars sechzehn Häupter von Vaterhäusern, und von den Söhnen Ithamars acht Häupter von ihren Vaterhäusern.) (NEUE . Das waren ihre Dienstgruppen, nach denen sie zum Dienst ins Haus Jahwes kommen mussten. Es geschah nach der Vorschrift, die ihnen ihr Stammvater Aaron auf Befehl Jahwes, des Gottes Israels, gegeben hatte.) \\ 1 Chronik 24 ^{4} (MNG . Dabei stellte es sich nun heraus, daß die Nachkommen Eleasars an Familienhäuptern zahlreicher waren als die Nachkommen Ithamars; daher teilte man sie so ab, daß auf die Nachkommen Eleasars sechzehn, auf die Nachkommen Ithamars acht Familienhäupter kamen.) (LUTH1545 . Er ordnete sie aber durchs Los darum, daß beide aus Eleasars und Ithamars Kindern Oberste waren im Heiligtum und Oberste vor GOtt.) (LUTH1912 . Er ordnete sie aber durchs Los, darum daß beide aus Eleasars und Ithamars Kindern Oberste waren im Heiligtum und Oberste vor Gott.) (SCH1951 . Es fand sich aber, daß die Söhne Eleasars an Familienhäuptern zahlreicher waren als die Söhne Itamars. Daher teilte man sie so ein, daß sechzehn Familienhäupter auf die Söhne Eleasars, und acht auf die Söhne Itamars kamen.) (ELB1871 . Und zwar teilten sie sie durch Lose ab, diese wie jene; denn die Obersten des Heiligtums und die Obersten Gottes waren aus den Söhnen Eleasars und aus den Söhnen Ithamars.) (NEUE . Von den übrigen Leviten wurde Schubaël von den Nachkommen Amrams genannt und Jechdeja von den Söhnen Schubaëls.) \\ 1 Chronik 24 ^{5} (MNG . Man teilte sie aber, die einen wie die anderen, durch Lose ab; denn sowohl unter Eleasars als auch unter Ithamars Nachkommen gab es ›Fürsten (oder: Oberpriester) des Heiligtums‹ und ›Fürsten (oder: Oberpriester) Gottes‹;) (LUTH1545 . Und der Schreiber Semaja, der Sohn Nethaneels, aus den Leviten, beschrieb sie vor dem Könige und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Ahimelech, dem Sohne Abjathars, und vor den obersten Vätern unter den Priestern und Leviten; nämlich ein Vaterhaus für Eleasar und das andere für Ithamar.) (LUTH1912 . Und der Schreiber Semaja, der Sohn Nathanaels, aus den Leviten, schrieb sie auf vor dem König und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester,und vor Ahimelech, dem Sohn Abjathars, und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, nämlich je ein Vaterhaus für Eleasar und das andere für Ithamar.) (SCH1951 . Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die andern, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars »Fürsten des Heiligtums« und »Fürsten Gottes«.) (ELB1871 . Und Schemaja, der Sohn Nethaneels, der Schreiber aus Levi, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und Zadoks, des Priesters, und Ahimelechs, des Sohnes Abjathars, und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten. Je ein Vaterhaus wurde ausgelost für Eleasar, und je eines wurde ausgelost für Ithamar.) (NEUE . Jischija war das Oberhaupt der Söhne Rehabjas.) \\ 1 Chronik 24 ^{6} (MNG . und Semaja, der Sohn Nethaneels, der Schriftführer unter den Leviten, schrieb sie in Gegenwart des Königs und der Fürsten sowie des Priesters Zadok und Ahimelechs, des Sohnes Abjathars, und der Familienhäupter der Priester und der Leviten auf: je eine Familie wurde für Ithamar ausgelost, und dann wurde je zweimal eine für Eleasar ausgelost.) (LUTH1545 . Und das erste Los fiel auf Jojarib, das andere auf Jedaja,) (LUTH1912 . Das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,) (SCH1951 . Und Semaja, der Schreiber, der Sohn Nataneels, aus den Leviten, schrieb sie auf vor dem König und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Achimelech, dem Sohn Abjatars, und vor den Familienhäuptern unter den Priestern und Leviten; je ein Vaterhaus ward ausgelost von Eleasar und je eines ward ausgelost von Itamar.) (ELB1871 . Und das erste Los kam heraus für Jehojarib, für Jedaja das zweite,) (NEUE . Dann kam Schelomit von den Nachkommen Jizhars und Jahat von den Söhnen Schelomits.) \\ 1 Chronik 24 ^{7} (MNG . Das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,) (LUTH1545 . das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,) (LUTH1912 . das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,) (SCH1951 . Und das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,) (ELB1871 . für Harim das dritte, für Seorim das vierte,) (NEUE . Jerija war das Oberhaupt der Söhne Hebrons, Amarja der zweite, Jahasiël der dritte und Jekamam der vierte.) \\ 1 Chronik 24 ^{8} (MNG . das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,) (LUTH1545 . das fünfte auf Malchija, das sechste auf Mejamin,) (LUTH1912 . das fünfte auf Malchia, das sechste auf Mijamin,) (SCH1951 . das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,) (ELB1871 . für Malkija das fünfte, für Mijamin das sechste,) (NEUE . Dann Micha von den Söhnen Usiëls, Schamir von den Söhnen Michas,) \\ 1 Chronik 24 ^{9} (MNG . das fünfte auf Malchia, das sechste auf Mijjamin,) (LUTH1545 . das siebente auf Hakoz, das achte auf Abia,) (LUTH1912 . das siebente auf Hakkoz, das achte auf Abia,) (SCH1951 . das fünfte auf Malchija, das sechste auf Mijamin,) (ELB1871 . für Hakkoz das siebte, für Abija das achte,) (NEUE . Secharja von den Söhnen Jischijas, einem Bruder Michas.) \\ 1 Chronik 24 ^{10} (MNG . das siebte auf Hakkoz, das achte auf Abia,) (LUTH1545 . das neunte auf Jesua, das zehnte auf Sechanja,) (LUTH1912 . das neunte auf Jesua, das zehnte auf Sechanja,) (SCH1951 . das siebente auf Hakkoz, das achte auf Abija,) (ELB1871 . für Jeschua das neunte, für Schekanja das zehnte,) (NEUE . Die Nachkommen Meraris waren Machli und Muschi und die Söhne von Meraris Sohn Jaasija.) \\ 1 Chronik 24 ^{11} (MNG . das neunte auf Jesua, das zehnte auf Sechanja,) (LUTH1545 . das elfte auf Eliasib, das zwölfte auf Jakim,) (LUTH1912 . das elfte auf Eljasib, das zwölfte auf Jakim,) (SCH1951 . das neunte auf Jesua, das zehnte auf Sechanja,) (ELB1871 . für Eljaschib das elfte, für Jakim das zwölfte,) (NEUE . Weitere Nachkommen Meraris über Jaasija waren Schoham, Sakkur und Ibri.) \\ 1 Chronik 24 ^{12} (MNG . das elfte auf Eljasib, das zwölfte auf Jakim,) (LUTH1545 . das dreizehnte auf Hupa, das vierzehnte auf Jesebeab,) (LUTH1912 . das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jesebeab,) (SCH1951 . das elfte auf Eljaschib, das zwölfte auf Jakim,) (ELB1871 . für Huppa das dreizehnte, für Jeschebab das vierzehnte,) (NEUE . Die Söhne Machlis waren Eleasar, der keine Söhne hatte,) \\ 1 Chronik 24 ^{13} (MNG . das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jesebab (oder: Isbaal),) (LUTH1545 . das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,) (LUTH1912 . das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,) (SCH1951 . das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jeschebab,) (ELB1871 . für Bilga das fünfzehnte, für Immer das sechzehnte,) (NEUE . und Kisch. Der Sohn von Kisch war Jerachmeël.) \\ 1 Chronik 24 ^{14} (MNG . das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,) (LUTH1545 . das siebenzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Hapizez,) (LUTH1912 . das siebzehnte auf Hefir, das achtzehnte auf Hapizzez,) (SCH1951 . das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,) (ELB1871 . für Hesir das siebzehnte, für Happizez das achtzehnte,) (NEUE . Die Söhne Muschis waren Machli, Eder und Jerimot. Das waren die Söhne der Leviten nach ihren Sippen.) \\ 1 Chronik 24 ^{15} (MNG . das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Happizzez,) (LUTH1545 . das neunzehnte auf Pethahja, das zwanzigste auf Jeheskel,) (LUTH1912 . das neunzehnte auf Pethaja, das zwanzigste auf Jeheskel,) (SCH1951 . das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Happizaz.) (ELB1871 . für Pethachja das neunzehnte, für Jecheskel das zwanzigste,) (NEUE . So wie ihre Brüder, die Nachkommen Aarons, warfen auch sie Lose in Gegenwart von König David, Zadok, Ahimelech und den Sippenoberhäuptern der Priester und Leviten. Dabei wurden die Familien der Sippenoberhäupter nicht anders behandelt als die ihrer jüngsten Brüder.) \\ 1 Chronik 24 ^{16} (MNG . das neunzehnte auf Pethahja, das zwanzigste auf Jeheskel,) (LUTH1545 . das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,) (LUTH1912 . das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,) (SCH1951 . Das neunzehnte auf Petachja, das zwanzigste auf Jecheskel,) (ELB1871 . für Jakin das einundzwanzigste, für Gamul das zweiundzwanzigste,) (NEUE . David sonderte nun zusammen mit den Heerobersten die Nachkommen Asafs, Hemans und Jedutuns aus, die auf Zithern, Harfen und Zimbeln weissagten. Folgende Männer taten diesen Dienst:) \\ 1 Chronik 24 ^{17} (MNG . das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,) (LUTH1545 . das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasia.) (LUTH1912 . das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja.) (SCH1951 . das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,) (ELB1871 . für Delaja das dreiundzwanzigste, für Maasja das vierundzwanzigste.) (NEUE . Sakkur, Josef, Netanja und Asarela von den Söhnen Asafs. Sie standen unter der Leitung ihres Vaters, der nach Anleitung des Königs weissagte.) \\ 1 Chronik 24 ^{18} (MNG . das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja.) (LUTH1545 . Das ist ihre Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HErrn, nach ihrer Weise unter ihrem Vater Aaron, wie ihnen der HErr, der GOtt Israels, geboten hat.) (LUTH1912 . Das ist die Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HERRN nach ihrer Weise unter ihrem Vater Aaron, wie ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hat.) (SCH1951 . das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja.) (ELB1871 . Das war ihre Einteilung zu ihrem Dienst, um in das Haus Jehovas zu kommen nach ihrer Vorschrift, gegeben durch ihren Vater Aaron, so wie Jehova, der Gott Israels, ihm geboten hatte.) (NEUE . Von den Söhnen Jedutuns waren es Gedalja, Zeri, Jesaja, Schimi, Haschabja und Mattitja, zusammen sechs. Sie sollten unter der Leitung ihres Vaters, der auf der Zither weissagte, Jahwe preisen und loben.) \\ 1 Chronik 24 ^{19} (MNG . Dies war ihre Klassenordnung für ihren Dienst, damit sie entsprechend der durch ihren Ahnherrn Aaron für sie bestimmten Verordnung in den Tempel des HERRN einträten, wie der HERR, der Gott Israels, ihm geboten hatte.) (LUTH1545 . Aber unter den andern Kindern Levi war unter den Kindern Amrams Subael. Unter den Kindern Subaels war Jehdea.) (LUTH1912 . Aber unter den andern Kindern Levi war unter den Kindern Amrams Subael. Unter den Kindern Subaels war Jehdeja.) (SCH1951 . Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach welcher sie in das Haus des HERRN zu gehen haben nach ihrer Ordnung, gegeben durch ihren Vater Aaron, wie ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.) (ELB1871 . Und was die übrigen Söhne Levis betrifft: von den Söhnen Amrams: Schubael; von den Söhnen Schubaels: Jechdeja. -) (NEUE . Von den Söhnen Hemans waren es Bukkija, Mattanja, Usiël, Schubaël, Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti, Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir und Mahasiot.) \\ 1 Chronik 24 ^{20} (MNG . Was aber die übrigen Nachkommen Levis betrifft, so war von den Nachkommen Amrams Subael da, von den Nachkommen Subaels Jehdeja;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Rehabjas war der erste Jesia.) (LUTH1912 . Unter den Kindern Rehabjas war der erste: Jissia.) (SCH1951 . Aber betreffs der übrigen Söhne Levis war unter den Söhnen Amrams Schubael. Unter den Söhnen Schubaels war Jechdeja.) (ELB1871 . Von Rechabja, von den Söhnen Rechabjas: das Haupt, Jischija. -) (NEUE . Diese alle waren Söhne von Heman, dem Seher des Königs, dem Gott zugesagt hatte, ihn zu einem angesehenen Mann zu machen. Gott hatte ihm vierzehn Söhne und drei Töchter geschenkt.) \\ 1 Chronik 24 ^{21} (MNG . von den Nachkommen Rehabjas war Jissia das Oberhaupt. –) (LUTH1545 . Aber unter den Jezeharitern war Slomoth. Unter den Kindern Slomoths war Jahath.) (LUTH1912 . Aber unter den Jizharitern war Selomoth. Unter den Kindern Selomoths war Jahath.) (SCH1951 . Von Rechabja: Unter den Söhnen Rechabjas war Jischia das Oberhaupt.) (ELB1871 . Von den Jizharitern: Schelomoth; von den Söhnen Schelomoths: Jachath. -) (NEUE . Alle Genannten spielten unter der Leitung ihrer Väter Asaf, Jedutun und Heman zum Gesang im Haus Jahwes auf Zimbeln, Harfen und Zithern. Das war nach Anweisung des Königs ihr Dienst im Haus Gottes.) \\ 1 Chronik 24 ^{22} (MNG . Von den Jizhariten: Selomoth, von den Nachkommen Selomoths: Jahath. –) (LUTH1545 . Die Kinder Hebrons waren: Jeria der erste, Amarja der andere, Jahesiel der dritte, Jakmeam der vierte.) (LUTH1912 . Die Kinder Hebrons waren: Jeria, der erste; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; Jakmeam, der vierte.) (SCH1951 . Unter den Jizharitern war Selomot. Unter den Söhnen Selomots war Jachat.) (ELB1871 . Und die Söhne Hebrons: Jerija, das Haupt; Amarja, der zweite; Jachasiel, der dritte; Jekamam, der vierte. -) (NEUE . Zusammen mit ihren Stammesbrüdern, die im Gesang für Jahwe ausgebildet waren, zählten sie 288 Mann, alles Meister.) \\ 1 Chronik 24 ^{23} (MNG . Die Nachkommen Hebrons waren: Jerija das Oberhaupt, Amarja der zweite, Jahasiel (oder: Ussiel) der dritte, Jekameam der vierte. –) (LUTH1545 . Die Kinder Usiels waren Micha. Unter den Kindern Michas war Samir.) (LUTH1912 . Die Kinder Usiels waren: Micha. Unter den Kindern Michas war Samir.) (SCH1951 . Die Söhne Hebrons waren: Jeria, das Oberhaupt; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; Jekameam, der vierte.) (ELB1871 . die Söhne Ussiels: Micha; von den Söhnen Michas: Schamir.) (NEUE . Auch sie losten ihre Dienste aus, der Jüngste wie der Älteste, der Meister wie der Schüler.) \\ 1 Chronik 24 ^{24} (MNG . Die Nachkommen Ussiels waren: Micha; von den Nachkommen Michas: Samir.) (LUTH1545 . Der Bruder Michas war Jesia. Unter den Kindern Jesia war Sacharja.) (LUTH1912 . Der Bruder Michas war: Jissia. Unter den Kindern Jissias war Sacharja.) (SCH1951 . Die Söhne Ussiels waren: Micha. Unter den Söhnen Michas war Samir.) (ELB1871 . Der Bruder Michas war Jischija; von den Söhnen Jischijas: Sekarja. -) (NEUE . Das erste Los für Asaf fiel auf Josef, das zweite auf Gedalja. Er bildete zusammen mit seinen Brüdern und Söhnen eine Zwölfergruppe, wie es auch bei den nachstehend Genannten der Fall war.) \\ 1 Chronik 24 ^{25} (MNG . Michas Bruder war Jissia; von den Nachkommen Jissias: Sacharja. –) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris waren: Maheli und Musi, des Sohn war Jaesia.) (LUTH1912 . Die Kinder Meraris waren: Maheli und Musi, die Kinder Jaesias, seines Sohnes.) (SCH1951 . Der Bruder Michas war Jischia. Unter den Söhnen Jischias war Sacharja.) (ELB1871 . Die Söhne Meraris: Machli und Musi. Die Söhne Jaasijas, seines Sohnes:) (NEUE . Das dritte Los fiel auf Sakkur,) \\ 1 Chronik 24 ^{26} (MNG . Die Nachkommen Meraris waren: Mahli und Musi und die Nachkommen seines Sohnes Jaasia.) (LUTH1545 . Die Kinder Meraris von Jaesia, seinem Sohn, waren: Soham, Sakur und Ibri.) (LUTH1912 . Die Kinder Meraris von Jaesia, seinem Sohn, waren: Soham, Sakkur und Ibri.) (SCH1951 . Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi.) (ELB1871 . die Söhne Meraris von Jaasija, seinem Sohne: Schoham und Sakkur und Ibri;) (NEUE . das vierte auf Zeri,) \\ 1 Chronik 24 ^{27} (MNG . Die Nachkommen Meraris von seinem Sohne Ussia waren: Soham, Sakkur und Ibri;) (LUTH1545 . Maheli aber hatte Eleasar; denn er hatte keine Söhne.) (LUTH1912 . Maheli aber hatte Eleasar, der hatte keine Söhne.) (SCH1951 . Die Söhne Jaasias: Beno, die Söhne Meraris von Jaasia waren: Beno, Soham, Sakkur und Ibri.) (ELB1871 . von Machli: Eleasar, der hatte aber keine Söhne;) (NEUE . das fünfte auf Netanja,) \\ 1 Chronik 24 ^{28} (MNG . von Mahli: Eleasar, der aber keine Söhne hatte, und Kis;) (LUTH1545 . Von Kis. Die Kinder Kis waren: Jerahmeel.) (LUTH1912 . Von Kis: unter den Kindern des Kis war: Jerahmeel.) (SCH1951 . Von Machli aber war Eleasar; und dieser hatte keine Söhne;) (ELB1871 . von Kis, die Söhne Kis': Jerachmeel;) (NEUE . das sechste auf Bukkija,) \\ 1 Chronik 24 ^{29} (MNG . von Kis: die Söhne des Kis: Jerahmeel.) (LUTH1545 . Die Kinder Musis waren: Maheli, Eder und Jerimoth. Das sind die Kinder der Leviten unter ihrer Väter Haus.) (LUTH1912 . Die Kinder Musis waren: Maheli, Eder und Jeremoth. Das sind die Kinder der Leviten nach ihren Vaterhäusern.) (SCH1951 . von Kis: unter den Söhnen des Kis war Jerachmeel.) (ELB1871 . und die Söhne Musis: Machil und Eder und Jerimoth. Das waren die Söhne der Leviten, nach ihren Vaterhäusern.) (NEUE . das siebte auf Asarela,) \\ 1 Chronik 24 ^{30} (MNG . Die Nachkommen Musis waren: Mahli, Eder und Jerimoth. Dies waren die Nachkommen der Leviten nach ihren Familien. –) (LUTH1545 . Und man warf für sie auch das Los neben ihren Brüdern, den Kindern Aaron, vor dem Könige David und Zadok und Ahimelech und vor den obersten Vätern unter den Priestern und Leviten, dem kleinsten Bruder ebensowohl als dem Obersten unter den Vätern.) (LUTH1912 . Und man warf für sie auch das Los neben ihren Brüdern, den Kindern Aaron, vor dem König David und Zadok und Ahimelech und vor den Obersten der Vaterhäuser unter den Priestern und Leviten, für den jüngsten Bruder ebensowohl als für den Obersten in den Vaterhäusern.) (SCH1951 . Die Söhne Muschis waren: Machli, Eder und Jerimot. Das sind die Söhne der Leviten nach ihren Vaterhäusern.) (ELB1871 . Und auch sie warfen Lose wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs und der Häupter der Väter der Priester und der Leviten, das Haupt der Väter wie sein geringster Bruder.) (NEUE . das achte auf Jesaja,) \\ 1 Chronik 24 ^{31} (MNG . Auch sie wurden ausgelost ganz wie ihre Stammesgenossen, die Nachkommen Aarons, in Gegenwart des Königs David und Zadoks und Ahimelechs sowie der Familienhäupter der Priester und der Leviten, und zwar die Familienhäupter ganz ebenso wie ihre jüngsten (oder: geringsten) Stammesgenossen.) (LUTH1545 . Und David samt den Feldhauptleuten sonderte ab zu Ämtern unter den Kindern Assaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten, mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählet zum Werk nach ihrem Amt.) (LUTH1912 . Und David samt den Feldhauptleuten sonderten ab zu Ämtern die Kinder Asaphs, Hemans und Jedithuns, die Propheten mit Harfen, Psaltern und Zimbeln; und sie wurden gezählt zum Werk nach ihrem Amt.) (SCH1951 . Und auch sie warfen Lose gleich wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, vor dem König David und vor Zadok und Achimelech und vor den Familienhäuptern der Priester und Leviten, und zwar die Familienhäupter ganz gleich wie ihre jüngeren Brüder.) (ELB1871 . Und David und die Obersten des Heeres sonderten von den Söhnen Asaphs und Hemans und Jeduthuns solche zum Dienste ab, welche weissagten mit Lauten und Harfen und mit Cymbeln. Und es war ihre Zahl, der Männer, die tätig waren für ihren Dienst:) (NEUE . das neunte auf Mattanja,) \\ 1 Chronik 25 ^{1} (MNG . Weiter sonderte David mit den Heeresobersten von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs, Hemans und Jeduthuns diejenigen aus, die auf Zithern, Harfen und mit Zimbeln als Leiter der geistlichen Kunstmusik für den heiligen Dienst tätig waren (eig. weissagten). Die Zahl der zu diesem Dienst bestellten Männer war folgende:) (LUTH1545 . Unter den Kindern Assaphs war: Sakur, Joseph, Nethanja, Asarela, Kinder Assaphs, unter Assaph, der da weissagte bei dem Könige.) (LUTH1912 . Unter den Kindern Asaphs waren: Sakkur, Joseph, Nethanja, Asarela, Kinder Asaph, unter Asaph der da weissagte bei dem König.) (SCH1951 . Und David samt den Heerführern sonderte von den Söhnen Asaphs, Hemans und Jedutuns solche zum Dienste aus, welche weissagten zum Harfen, Psalter und Zimbelspiel. Die Zahl der Männer, die diesen Dienst verrichteten, war:) (ELB1871 . Von den Söhnen Asaphs: Sakkur und Joseph und Nethanja und Ascharela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, welcher nach der Anweisung des Königs weissagte.) (NEUE . das zehnte auf Schimi,) \\ 1 Chronik 25 ^{2} (MNG . Von den Söhnen (oder: Nachkommen) Asaphs: Sakkur, Joseph, Nethanja und Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach Anweisung des Königs geistliche Kunstmusik darbot.) (LUTH1545 . Von Jedithun. Die Kinder Jedithuns waren: Gedalja, Zori, Jesaja, Hasabja, Mathithja, die sechse unter ihrem Vater Jedithun, mit Harfen, die da weissageten, zu danken und zu loben den HErrn.) (LUTH1912 . Von Jedithun: die Kinder Jedithuns waren: Gedalja, Sori, Jesaja, Hasabja, Matthithja, Simei, die sechs, unter ihrem Vater Jedithun, mit Harfen, der da weissagte, zu danken und zu loben den HERRN.) (SCH1951 . von den Söhnen Asaphs: Sakkur, Joseph, Netanja, Asarela, unter der Leitung Asaphs, welcher nach Anweisung des Königs weissagte.) (ELB1871 . Von Jeduthun, die Söhne Jeduthuns: Gedalja und Zeri und Jesaja, Haschabja und Mattithja, und Simei, sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, mit der Laute, welcher weissagte, um Jehova zu preisen und zu loben.) (NEUE . das elfte auf Usiël,) \\ 1 Chronik 25 ^{3} (MNG . Von Jeduthun: Jeduthuns Söhne: Gedalja, Zeri (oder: Zizri), Jesaja, Hasabja, Matthithja und Simei, zusammen sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, der zum Lobpreis und zur Verherrlichung des HERRN geistliche Kunstmusik auf der Harfe darbot.) (LUTH1545 . Von Heman. Die Kinder Hemans waren: Bukia, Mathanja, Usiel, Sebuel, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Gidalthi, Romamthi-Eser, Jasbekasa, Mallothi, Hothir und Mahesioth.) (LUTH1912 . Von Heman: die Kinder Hemans waren: Bukkia, Matthanja, Usiel, Sebuel, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahesioth.) (SCH1951 . Von Jedutun: die Söhne Jedutuns waren: Gedalja, Zeri, Jesaja, Chaschabja, Mattitja und Simei, ihrer sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jedutun, welcher mit der Harfe weissagend dankte und den HERRN lobte.) (ELB1871 . Von Heman, die Söhne Hemans: Bukkija und Mattanja, Ussiel, Schebuel und Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalti und Romamti-Eser, Joschbekascha, Mallothi, Hothir, Machasioth.) (NEUE . das zwölfte auf Haschabja,) \\ 1 Chronik 25 ^{4} (MNG . Von Heman: Hemans Söhne: Bukkia, Matthanja, Ussiel, Subael, Jerimoth, Hananja, Hanani, Eliatha, Giddalthi, Romamthi-Eser, Josbekasa, Mallothi, Hothir und Mahasioth.) (LUTH1545 . Diese waren alle Kinder Hemans, des Schauers des Königs in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn GOtt hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.) (LUTH1912 . Diese waren alle Kinder Hemans, des Sehers des Königs in den Worten Gottes, das Horn zu erheben; denn Gott hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.) (SCH1951 . Von Heman: die Söhne Hemans waren: Buckija, Mattanja, Ussiel, Schebuel, Jerimot, Chananja, Chanani, Eliata, Giddalti, Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir und Machasiot.) (ELB1871 . Alle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs in den Worten Gottes, um seine Macht zu erheben; und Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben. -) (NEUE . das 13. auf Schubaël,) \\ 1 Chronik 25 ^{5} (MNG . Diese alle waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach der Verheißung Gottes, ihm das Horn zu erhöhen; denn Gott hatte dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter geschenkt.) (LUTH1545 . Diese waren alle unter ihren Vätern Assaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes bei dem Könige.) (LUTH1912 . Diese waren alle unter ihren Vätern Asaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HERRN mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes bei dem König.) (SCH1951 . Alle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs; nach den Worten Gottes von der Erhöhung des Horns, gab Gott dem Heman vierzehn Söhne und drei Töchter.) (ELB1871 . Alle diese waren unter der Leitung ihrer Väter, Asaph und Jeduthun und Heman, beim Gesange im Hause Jehovas, mit Cymbeln, Harfen und Lauten, zum Dienste des Hauses Gottes, nach der Anweisung des Königs.) (NEUE . das 14. auf Mattitja,) \\ 1 Chronik 25 ^{6} (MNG . Diese alle waren unter der Leitung ihres Vaters Asaph beim Gesang im Tempel des HERRN mit Zimbeln, Harfen und Zithern für den Gottesdienst im Tempel nach der Anweisung des Königs, Asaphs, Jeduthuns und Hemans tätig.) (LUTH1545 . Und es war ihre Zahl samt ihren Brüdern, die im Gesang des HErrn gelehrt waren, allesamt Meister, zweihundertundachtundachtzig.) (LUTH1912 . Und es war ihre Zahl samt ihren Brüdern, die im Gesang des HERRN gelehrt waren, allesamt Meister, zweihundertachtundachtzig.) (SCH1951 . Alle diese waren unter der Leitung ihrer Väter Asaph, Jedutun und Heman beim Gesang im Hause des HERRN, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen zum Dienst im Hause Gottes nach der Anweisung des Königs tätig.) (ELB1871 . Und es war ihre Zahl mit ihren Brüdern, die im Gesange Jehovas geübt waren: aller Kundigen 288.) (NEUE . das 15. auf Jeremot,) \\ 1 Chronik 25 ^{7} (MNG . Ihre Anzahl, inbegriffen ihre Amtsgenossen, die im Gesang für den HERRN geübt waren, allesamt Künstler (oder: Meister), betrug 288.) (LUTH1545 . Und sie warfen Los über ihr Amt zugleich, dem Kleinsten wie dem Größten, dem Lehrer wie dem Schüler.) (LUTH1912 . Und sie warfen das Los über ihre Ämter zugleich, dem Jüngeren wie dem Älteren, dem Lehrer wie dem Schüler.) (SCH1951 . Und ihre Zahl samt ihren Brüdern, aller, die im Gesang unterrichtet waren und verstanden, dem HERRN zu singen, betrug zweihundertachtundachtzig.) (ELB1871 . Und sie warfen Lose über ihr Amt, der Kleine wie der Große, der Kundige mit dem Lehrling.) (NEUE . das 16. auf Hananja,) \\ 1 Chronik 25 ^{8} (MNG . Als sie nun die Losung zur Feststellung der Reihenfolge ihres Dienstes vornahmen, die jüngeren ganz wie die älteren, die Meister samt den Schülern,) (LUTH1545 . Und das erste Los fiel unter Assaph auf Joseph. Das andere auf Gedalja samt seinen Brüdern und Söhnen, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Und das erste Los fiel unter Asaph auf Joseph. Das zweite auf Gedalja samt seinen Brüdern und Söhnen; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Sie warfen aber das Los über ihr Amt, der Kleinste wie der Größte, der Lehrer wie der Schüler.) (ELB1871 . Und das erste Los kam heraus für Asaph, für Joseph; für Gedalja das zweite: er und seine Brüder und seine Söhne waren zwölf;) (NEUE . das 17. auf Joschbekascha,) \\ 1 Chronik 25 ^{9} (MNG . fiel das erste Los für Asaph auf Joseph nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf; das zweite auf Gedalja nebst seinen Brüdern und Söhnen, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das dritte auf Sakur samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das dritte auf Sakkur samt seine Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Und das erste Los für Asaph fiel auf Joseph. Das zweite fiel auf Gedalja samt seinen Brüdern und Söhnen, ihrer zwölf;) (ELB1871 . das dritte für Sakkur: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 18. auf Hanani,) \\ 1 Chronik 25 ^{10} (MNG . das dritte auf Sakkur nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das vierte auf Jezri samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das vierte auf Jizri samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . das dritte auf Sakkur samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf;) (ELB1871 . das vierte für Jizri: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 19. auf Malloti,) \\ 1 Chronik 25 ^{11} (MNG . das vierte auf Jizri nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das fünfte auf Nethanja samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das fünfte auf Nethanja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . das vierte auf Jizri samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf;) (ELB1871 . das fünfte für Nathanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 20. auf Eliata,) \\ 1 Chronik 25 ^{12} (MNG . das fünfte auf Nethanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das sechste auf Bukia samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das sechste auf Bukkia samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . das fünfte auf Netanja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das sechste für Bukkija: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 21. auf Hotir,) \\ 1 Chronik 25 ^{13} (MNG . das sechste auf Bukkia nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das siebente auf Jesreela samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das siebente auf Jesarela samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das sechste auf Buckija samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das siebte für Jescharela: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 22. auf Giddalti,) \\ 1 Chronik 25 ^{14} (MNG . das siebte auf Jesarela nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das achte auf Jesaja samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das achte auf Jesaja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das siebente auf Jescharela samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das achte für Jesaja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 23. auf Mahasiot,) \\ 1 Chronik 25 ^{15} (MNG . das achte auf Jesaja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das neunte auf Mathanja samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das neunte auf Matthanja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das achte auf Jesaja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das neunte für Mattanja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . das 24. auf Romamti-Eser.) \\ 1 Chronik 25 ^{16} (MNG . das neunte auf Matthanja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das zehnte auf Simei samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das zehnte auf Simei samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das neunte auf Mattanja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das zehnte für Simei: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Auch die Torwächter waren in Dienstgruppen aufgeteilt: Aus der Sippe Korach war es Meschelemja Ben-Kore von den Nachkommen Asafs.) \\ 1 Chronik 25 ^{17} (MNG . das zehnte auf Simei nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das elfte auf Asareel samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das elfte auf Asareel samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das zehnte auf Simei samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das elfte für Asarel: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Meschelemjas Söhne waren Secharja, der Erstgeborene, der zweite Jediaël, der dritte Sebadja, der vierte Jatniël,) \\ 1 Chronik 25 ^{18} (MNG . das elfte auf Ussiel nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das zwölfte auf Hasabja samt seinen Söhnen und Brüdern; der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das zwölfte auf Hasabja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das elfte auf Asareel samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das zwölfte für Haschabja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . der fünfte Elam, der sechste Johanan und der siebte Eljoënai.) \\ 1 Chronik 25 ^{19} (MNG . das zwölfte auf Hasabja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das dreizehnte auf Subael samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das dreizehnte auf Subael samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das zwölfte auf Chaschabja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das dreizehnte für Schubael: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Obed-Edoms Söhne waren Schemaja, der Erstgeborene, der zweite Josabad, der dritte Joach, der vierte Sachar, der fünfte Netanel,) \\ 1 Chronik 25 ^{20} (MNG . das dreizehnte auf Subael nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das vierzehnte auf Mathithja samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das vierzehnte auf Matthithja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das dreizehnte auf Schubael samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das vierzehnte für Mattithja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . der sechste Ammiël, der siebte Issachar und der achte Pëulletai. Denn Gott hatte ihn gesegnet.) \\ 1 Chronik 25 ^{21} (MNG . das vierzehnte auf Matthitja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das fünfzehnte auf Jeremoth samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das fünfzehnte auf Jeremoth samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das vierzehnte auf Mattitja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das fünfzehnte für Jeremoth: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Auch seinem Sohn Schemaja wurden Söhne geboren. Sie bekamen führende Stellungen in ihrer Sippe, denn sie waren tüchtige Männer.) \\ 1 Chronik 25 ^{22} (MNG . das fünfzehnte auf Jeremoth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das sechzehnte auf Hananja samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das sechzehnte auf Hanaja samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das fünfzehnte auf Jeremot samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das sechzehnte für Hananja: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Es waren Otni, Refaël, Obed und Elsabad sowie ihre Brüder Elihu und Semachja, zwei sehr tüchtige Männer.) \\ 1 Chronik 25 ^{23} (MNG . das sechzehnte auf Hananja nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das siebenzehnte auf Jasbekasa samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das siebzehnte auf Josbekasa samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das sechzehnte auf Chananja samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das siebzehnte für Joschbekascha: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Diese alle waren Nachkommen Obed-Edoms. Sie, ihre Söhne und Brüder, waren insgesamt 62 tüchtige Männer, bestens geeignet für ihren Dienst.) \\ 1 Chronik 25 ^{24} (MNG . das siebzehnte auf Josbekasa nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das achtzehnte auf Hanani samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das achtzehnte auf Hanani samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das siebzehnte auf Joschbekascha samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das achtzehnte für Hanani: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Meschelemjas Söhne und Brüder waren insgesamt 18 fähige Leute.) \\ 1 Chronik 25 ^{25} (MNG . das achtzehnte auf Hanani nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das neunzehnte auf Mallothi samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das neunzehnte auf Mallothi samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das achtzehnte auf Chanani samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das neunzehnte für Mallothi: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Auch Hosa aus der Sippe Merari hatte Söhne. Ihr Oberhaupt war Schimi. Obwohl er nicht der Erstgeborene war, hatte sein Vater ihn zum Anführer der Dienstgruppe gemacht.) \\ 1 Chronik 25 ^{26} (MNG . das neunzehnte auf Mallothi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das zwanzigste auf Eliatha samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das zwanzigste auf Eliatha samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das neunzehnte auf Malloti samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das zwanzigste für Eliatha: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Der zweite Hilkija, der dritte Tebalja und der vierte Secharja. Hosas Söhne und Brüder waren insgesamt dreizehn.) \\ 1 Chronik 25 ^{27} (MNG . das zwanzigste auf Eliatha nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das einundzwanzigste auf Hothir samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das einundzwanzigste auf Hothir samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das zwanzigste auf Eliata samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das einundzwanzigste für Hothir: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Diesen Abteilungen der Torwächter fiel nach der Zahl der Oberhäupter unter den Männern ebenso wie ihren Brüdern die Aufgabe zu, im Haus Jahwes zu dienen.) \\ 1 Chronik 25 ^{28} (MNG . das einundzwanzigste auf Hothir nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das zweiundzwanzigste auf Gidalthi samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das zweiundzwanzigste auf Giddalthi samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das einundzwanzigste auf Hotir samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das zweiundzwanzigste für Giddalti: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Sie losten aus, welche Familien die einzelnen Tore bewachen sollten. Dabei wurde der Jüngste ebenso wie der Älteste behandelt.) \\ 1 Chronik 25 ^{29} (MNG . das zweiundzwanzigste auf Giddalthi nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das dreiundzwanzigste auf Mahesioth samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das dreiundzwanzigste auf Mahesioth samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das zweiundzwanzigste auf Gidalti samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das dreiundzwanzigste für Machasioth: seine Söhne und seine Brüder, zwölf;) (NEUE . Auf Meschelemja fiel das Los für den Osten und auf seinen Sohn Secharja, der als ein kluger Ratgeber bekannt war, das für den Norden.) \\ 1 Chronik 25 ^{30} (MNG . das dreiundzwanzigste auf Mahasioth nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf;) (LUTH1545 . Das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.) (LUTH1912 . Das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser samt seinen Söhnen und Brüdern; derer waren zwölf.) (SCH1951 . Das dreiundzwanzigste auf Machasiot samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . das vierundzwanzigste für Romamti-Eser: seine Söhne und seine Brüder, zwölf.) (NEUE . Auf Obed-Edom fiel das Los für den Süden und das für das Vorratshaus auf seine Söhne.) \\ 1 Chronik 25 ^{31} (MNG . das vierundzwanzigste auf Romamthi-Eser nebst seinen Söhnen und Brüdern, zusammen zwölf.) (LUTH1545 . Von der Ordnung der Torhüter. Unter den Korhitern war Meselemja, der Sohn Kores, aus den Kindern Assaphs.) (LUTH1912 . Von den Ordnungen der Torhüter. Unter den Korahitern war Meselemja, der Sohn Kores, aus den Kindern Asaph.) (SCH1951 . Das vierundzwanzigste auf Romamti-Eser samt seinen Söhnen und Brüdern, ihrer zwölf.) (ELB1871 . Die Abteilungen der Torhüter: von den Korhitern: Meschelemja, der Sohn Kores, von den Söhnen Asaphs;) (NEUE . Auf Schuppim und Hosa fiel das Los für den Westen mit dem Schallechet-Tor, wo die Straße hinaufgeht. Eine Wache entsprach der anderen:) \\ 1 Chronik 26 ^{1} (MNG . Was die Abteilungen der Torhüter betrifft, so gehörte von den Korahiten Meselemja, der Sohn Kores, zu den Nachkommen Ebjasaphs (vgl. 9,19);) (LUTH1545 . Die Kinder aber Meselemjas waren diese: der erstgeborne Sacharja, der andere Jediael, der dritte Sebadja, der vierte Jathniel,) (LUTH1912 . Die Kinder Meselemjas waren diese: der Erstgeborene: Sacharja, der zweite: Jediael, der dritte: Sebadja, der vierte: Jathniel,) (SCH1951 . Von den Abteilungen der Torhüter: Unter den Korahitern war Meschelemja, der Sohn Kores, aus den Söhnen Asaphs.) (ELB1871 . und Meschelemja hatte Söhne: Sekarja, der Erstgeborene; Jediael, der zweite; Sebadja, der dritte; Jathniel, der vierte;) (NEUE . An der Ostseite sollten täglich sechs Leviten stehen, an der Nord- und Südseite je vier und am Vorratshaus zwei,) \\ 1 Chronik 26 ^{2} (MNG . Meselemjas Söhne aber waren: Sacharja der erstgeborene, Jediael der zweite, Sebadja der dritte, Jathniel der vierte,) (LUTH1545 . der fünfte Elam, der sechste Johanan, der siebente Elioenai.) (LUTH1912 . der fünfte: Elam, der sechste: Johanan, der siebente: Eljoenai.) (SCH1951 . Die Söhne Meschelemjas aber waren diese: Der Erstgeborene Sacharja, der zweite Jediael, der dritte Sebadja, der vierte Jatniel,) (ELB1871 . Elam, der fünfte; Jochanan, der sechste; Eljehoenai, der siebte. -) (NEUE . am Parbar an der Straße vier und am Parbar selbst zwei.) \\ 1 Chronik 26 ^{3} (MNG . Elam der fünfte, Johanan der sechste, Eljehoenai der siebte. –) (LUTH1545 . Die Kinder aber Obed-Edoms waren diese: der erstgeborne Semaja, der andere Josabad, der dritte Joah, der vierte Sachar, der fünfte Nethaneel,) (LUTH1912 . Die Kinder aber Obed-Edoms waren diese: der Erstgeborene: Semaja, der zweite: Josabad, der dritte: Joah, der vierte: Sachar, der fünfte: Nathanael,) (SCH1951 . der fünfte Elam, der sechste Johanan, der siebente Eljoenai.) (ELB1871 . Und Obed-Edom hatte Söhne: Schemaja, der Erstgeborene; Josabad, der zweite; Joach, der dritte; und Sakar, der vierte; und Nethaneel, der fünfte;) (NEUE . Das waren die Abteilungen der Torwächter von den Nachkommen Korachs und Meraris.) \\ 1 Chronik 26 ^{4} (MNG . Die Söhne Obed-Edoms waren: Semaja der erstgeborene, Josabad der zweite, Joah der dritte, Sachar der vierte, Nethaneel der fünfte,) (LUTH1545 . der sechste Ammiel, der siebente Isaschar, der achte Pegulthai; denn GOtt hatte ihn gesegnet.) (LUTH1912 . der sechste: Ammiel, der siebente: Isaschar, der achte: Pegulthai; denn Gott hatte ihn gesegnet.) (SCH1951 . Die Söhne Obed-Edoms aber waren diese: Der Erstgeborene Semaja, der zweite Josabad, der dritte Joach, der vierte Sakar, der fünfte Netaneel,) (ELB1871 . Ammiel, der sechste: Issaschar, der siebte; Peullethai, der achte; denn Gott hatte ihn gesegnet. -) (NEUE . Einige andere Leviten hatten die Aufsicht über die Schätze des Gotteshauses und die geweihten Gaben.) \\ 1 Chronik 26 ^{5} (MNG . Ammiel der sechste, Issaschar der siebte, Pehullethai der achte; denn Gott hatte ihn gesegnet. –) (LUTH1545 . Und seinem Sohn Semaja wurden auch Söhne geboren, die im Hause ihrer Väter herrscheten; denn es waren starke Helden.) (LUTH1912 . Und seinem Sohn Semaja wurden auch Söhne geboren, die im Hause ihres Vaters herrschten; denn es waren tüchtige Leute.) (SCH1951 . der sechste Ammiel, der siebente Issaschar, der achte Peulletai: denn Gott hatte ihn gesegnet.) (ELB1871 . Und Schemaja, seinem Sohne, wurden Söhne geboren, welche in dem Hause ihres Vaters herrschten, denn sie waren tapfere Männer.) (NEUE . Die Söhne Ladans, die Nachkommen der Gerschoniten, die zu Ladan gehörten, waren die Jehiëliten.) \\ 1 Chronik 26 ^{6} (MNG . Auch seinem Sohne Semaja waren Söhne geboren, welche in ihrer Familie eine leitende Stellung einnahmen, denn sie waren tüchtige Männer.) (LUTH1545 . So waren nun die Kinder Semajas: Athni, Rephael, Obed und Elsabad, des Brüder fleißige Leute waren, Elihu und Samachja.) (LUTH1912 . So waren nun die Kinder Semajas: Othni, Rephael, Obed und Elsabad, dessen Brüder tüchtige Leute waren, Elihu und Samachja.) (SCH1951 . Und seinem Sohn Semaja wurden auch Söhne geboren, die Häupter ihrer Familien wurden; denn sie waren tüchtige Leute.) (ELB1871 . Die Söhne Schemajas: Othni und Rephael und Obed, Elsabad und seine Brüder, wackere Männer, Elihu und Semakja.) (NEUE . Die Söhne Jehiëls, Setam und sein Bruder Joël, hatten die Aufsicht über die Schätze im Haus Jahwes.) \\ 1 Chronik 26 ^{7} (MNG . Die Söhne Semajas waren: Othni, Rephael, Obed, Elsabad und seine Brüder, Elihu und Semachja, wackere Männer.) (LUTH1545 . Diese waren alle aus den Kindern Obed-Edoms; sie samt ihren Kindern und Brüdern, fleißige Leute, geschickt zu Ämtern, waren zweiundsechzig von Obed-Edom.) (LUTH1912 . Diese waren alle aus den Kindern Obed-Edoms; sie samt ihren Kindern und Brüdern, tüchtige Leute, geschickt zu Ämtern, waren zweiundsechzig von Obed-Edom.) (SCH1951 . So waren nun die Söhne Semajas: Otni, Rephael, Obed und Elsabad, dessen Brüder wackere Leute waren, Elihu und Semachja.) (ELB1871 . Alle diese von den Söhnen Obed-Edoms, sie und ihre Söhne und ihre Brüder, waren wackere Männer, fähig zum Dienste, 62 von Obed-Edom. -) (NEUE . Von den Nachkommen Amrams, Jizhars, Hebrons und Usiëls) \\ 1 Chronik 26 ^{8} (MNG . Diese alle gehörten zu den Nachkommen Obed-Edoms, sie, ihre Söhne und ihre Brüder, tüchtige Männer, tauglich zu Dienstleistungen, zusammen zweiundsechzig von Obed-Edom. –) (LUTH1545 . Meselemja hatte Kinder und Brüder, fleißige Männer, achtzehn.) (LUTH1912 . Meselemja hatte Kinder und Brüder, tüchtige Männer, achtzehn.) (SCH1951 . Alle diese waren aus den Söhnen Obed-Edoms, sie und ihre Söhne und Brüder, wackere Leute, tauglich zu Ämtern, zusammen zweiundsechzig von Obed-Edom.) (ELB1871 . Und Meschelemja hatte Söhne und Brüder, wackere Männer, achtzehn. -) (NEUE . war Schubaël Ben-Gerschom, ein Enkel Moses, Oberaufseher über die Schätze.) \\ 1 Chronik 26 ^{9} (MNG . Auch Meselemja hatte Söhne und Brüder, tüchtige Männer, zusammen achtzehn. –) (LUTH1545 . Hossa aber aus den Kindern Meraris hatte Kinder: den vornehmsten Simri (denn es war der Erstgeborne nicht da, darum setzte ihn sein Vater zum Vornehmsten),) (LUTH1912 . Hosa aber aus den Kindern Meraris hatte Kinder: den Vornehmsten: Simri (denn der Erstgeborene war er nicht, aber sein Vater setzte ihn zum Vornehmsten),) (SCH1951 . Und Meschelemja hatte Söhne und Brüder, wackere Leute, achtzehn.) (ELB1871 . Und Hosa, von den Söhnen Meraris, hatte Söhne: Schimri, das Haupt (obwohl er nicht der Erstgeborene war, setzte sein Vater ihn doch zum Haupte);) (NEUE . Gerschoms Bruder Eliëser hatte einen Sohn namens Rehabja. Die weiteren Nachkommen in direkter Linie waren Jesaja, Joram, Sichri und Schelomit.) \\ 1 Chronik 26 ^{10} (MNG . Die Söhne Hosas, der zu den Nachkommen Meraris gehörte, waren: Simri als Oberhaupt – obwohl er nicht der Erstgeborene war, hatte ihn sein Vater doch zum Oberhaupt eingesetzt –,) (LUTH1545 . den andern Hilkia, den dritten Tebalja, den vierten Sacharja. Aller Kinder und Brüder Hossas waren dreizehn.) (LUTH1912 . den zweiten: Hilkia, den dritten: Tebalja, den vierten: Sacharja. Aller Kinder und Brüder Hosas waren dreizehn.) (SCH1951 . Chosa aber, aus den Söhnen Meraris, hatte Söhne; Simri war das Oberhaupt; wiewohl er nicht der Erstgeborene war, so setzte ihn doch sein Vater zum Haupt;) (ELB1871 . Hilkija, der zweite; Tebalja, der dritte; Sekarja, der vierte. Aller Söhne und Brüder Hosas waren dreizehn.) (NEUE . Dieser Schelomit und seine Brüder hatten die Aufsicht über alle Schätze der geheiligten Gaben, die König David und die Familienoberhäupter, die Anführer der Tausend- und Hundertschaften und die Heeroberen geweiht hatten.) \\ 1 Chronik 26 ^{11} (MNG . Hilkia der zweite Sohn, Tebalja der dritte, Sacharja der vierte; die Gesamtzahl aller Söhne und Brüder Hosas betrug dreizehn.) (LUTH1545 . Dies ist die Ordnung der Torhüter unter den Häuptern der Helden am Amt neben ihren Brüdern, zu dienen im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Dies sind die Ordnungen der Torhüter nach den Häuptern der Männer im Amt neben ihren Brüdern, zu dienen im Hause des HERRN.) (SCH1951 . der zweite Hilkja, der dritte Tebalja, der vierte Sacharja. Aller Söhne und Brüder Chosas waren dreizehn.) (ELB1871 . Diese Abteilungen der Torhüter, nach den Häuptern der Männer, hatten die Wachen gleich ihren Brüdern, um in dem Hause Jehovas zu dienen.) (NEUE . Sie hatten es aus ihrer Kriegsbeute zur Unterstützung für das Haus Jahwes gespendet.) \\ 1 Chronik 26 ^{12} (MNG . Diesen Abteilungen der Torhüter, und zwar den Familienhäuptern, fielen gerade wie ihren Stammesgenossen Amtsgeschäfte im Dienst am Tempel des HERRN zu.) (LUTH1545 . Und das Los ward geworfen, dem Kleinen wie dem Großen, unter ihrer Väter Hause, zu einem jeglichen Tor.) (LUTH1912 . Und das Los ward geworfen, dem Jüngeren wie dem Älteren, unter ihren Vaterhäusern zu einem jeglichen Tor.) (SCH1951 . Diesen Abteilungen der Torhüter, und zwar den Mannschaftshäuptern, fielen gleich wie ihren Brüdern Ämter zu, die sie im Hause des HERRN zu versehen hatten.) (ELB1871 . Und sie warfen Lose, der Kleine wie der Große, nach ihren Vaterhäusern, für jedes Tor.) (NEUE . Auch alles, was der Seher Samuel, Saul Ben-Kisch, Abner Ben-Ner und Joab Ben-Zeruja gespendet hatten, stand unter der Obhut Schelomits und seiner Brüder.) \\ 1 Chronik 26 ^{13} (MNG . Als man nämlich die Verlosung der einzelnen Tore nach den Familien, für die älteren wie für die jüngeren, vornahm,) (LUTH1545 . Das Los gegen Morgen fiel auf Meselemja; aber seinem Sohn Sacharja, der ein kluger Rat war, warf man das Los, und fiel ihm gegen Mitternacht;) (LUTH1912 . Das Los gegen Morgen fiel auf Meselemja; aber sein Sohn war Sacharja, der ein kluger Rat war, warf man auch das Los, und es fiel ihm gegen Mitternacht,) (SCH1951 . Und sie warfen das Los nach ihren Vaterhäusern, den kleinen sowohl als den großen, für jedes Tor.) (ELB1871 . Und für Schelemja fiel das Los gegen Osten. Und sie warfen Lose für seinen Sohn Sekarja, der ein verständiger Ratgeber war; und sein Los kam heraus gegen Norden.) (NEUE . Von den Nachkommen Jizhars waren Kenanja und seine Söhne draußen im Land Israel als Schriftführer und Richter eingesetzt.) \\ 1 Chronik 26 ^{14} (MNG . fiel für die Ostseite das Los auf Selemja. Auch für seinen Sohn Sacharja, einen klugen Ratgeber, warf man Lose, und das Los fiel für ihn auf die Nordseite;) (LUTH1545 . Obed-Edom aber gegen Mittag und seinen Söhnen bei dem Hause Esupim.) (LUTH1912 . Obed-Edom aber gegen Mittag und seinen Söhnen bei dem Vorratshause,) (SCH1951 . Das Los für das Tor gegen Osten fiel auf Selemja; und für seinen Sohn Sacharja, der ein kluger Ratgeber war, warf man das Los, das fiel für ihn gegen Norden.) (ELB1871 . Für Obed-Edom gegen Süden; und seinen Söhnen fiel das Vorratshaus zu.) (NEUE . Von den Nachkommen Hebrons hatten Haschabja und seine Brüder, 1700 tüchtige Leute, die Aufsicht über die Verwaltung Israels im Gebiet westlich des Jordan, und zwar über jede Arbeit, die für Jahwe und im Dienst des Königs getan wurde.) \\ 1 Chronik 26 ^{15} (MNG . für Obed-Edom auf die Südseite und für seine Söhne auf das Vorratsgebäude;) (LUTH1545 . Und Supim und Hossa gegen Abend bei dem Tor, da man gehet auf der Straße der Brandopfer, da die Hut neben andern stehet.) (LUTH1912 . und Suppim und Hosa gegen Abend bei dem Tor Salecheth, da man die Straße hinaufgeht, da eine Hut neben der andern steht.) (SCH1951 . Für Obed-Edom aber gegen Süden, und für seine Söhne bei dem Vorratshause;) (ELB1871 . Für Schuppim und für Hosa gegen Westen, bei dem Tore Schalleketh, an der aufsteigenden Straße, Wache gegen Wache.) (NEUE . Das Oberhaupt der Nachkommen Hebrons mit all ihren Sippen und Familien war Jerija. Im 40. Regierungsjahr Davids suchte man den ganzen Sippenverband ab und fand dabei in Jaser im Land Gilead viele tüchtige Männer,) \\ 1 Chronik 26 ^{16} (MNG . für Hosa auf die Westseite beim Tor Sallecheth, da wo die Straße ansteigt, eine Wache neben der andern.) (LUTH1545 . Gegen den Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages vier, gegen Mittag des Tages vier; bei Esupim aber je zween und zween;) (LUTH1912 . Gegen Morgen waren der Leviten sechs, gegen Mitternacht des Tages vier, gegen Mittag des Tages vier, bei dem Vorratshause aber je zwei und zwei,) (SCH1951 . für Schuppim und Chosa gegen Westen, beim Tor Schalleket, an der oberen Straße; eine Wache neben der andern.) (ELB1871 . Gegen Osten waren sechs Leviten; gegen Norden täglich vier; gegen Süden täglich vier; und an dem Vorratshause je zwei;) (NEUE . es waren 2700 Familienoberhäupter. David setzte auch sie als Aufseher für die Angelegenheiten Gottes und des Königs ein und zwar über die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse.) \\ 1 Chronik 26 ^{17} (MNG . Auf der Ostseite waren täglich sechs Leviten auf Wache, nach Norden zu täglich vier, nach Süden zu täglich vier, und am Vorratsgebäude je zwei;) (LUTH1545 . an Parbar aber gegen Abend vier an der Straße und zween an Parbar.) (LUTH1912 . am Parbar aber gegen Abend vier an der Straße und zwei am Parbar.) (SCH1951 . Gegen Osten waren sechs Leviten; gegen Norden täglich vier, gegen Süden täglich vier und bei dem Vorratshause je zwei;) (ELB1871 . an dem Parbar gegen Westen: vier an der Straße, zwei an dem Parbar.) (NEUE . Es folgt ein Verzeichnis der Sippenoberhäupter Israels, der Anführer der Tausend- und Hundertschaften und ihrer Schriftführer, die dem König in allen Angelegenheiten der Abteilungen dienten, die jeden Monat im Jahr antraten und abtraten. Jede Abteilung war 24 000 Mann stark.) \\ 1 Chronik 26 ^{18} (MNG . am Parbar (d.h. Anbau; vgl. 2.Kön 23,11) auf der Westseite: vier an der Straße und zwei am Parbar.) (LUTH1545 . Dies sind die Ordnungen der Torhüter unter den Kindern der Korhiter und den Kindern Meraris.) (LUTH1912 . Dies sind die Ordnungen der Torhüter unter den Kindern der Korahiter und den Kindern Merari.) (SCH1951 . am Parbar, gegen Westen, vier an der Straße und zwei am Parbar.) (ELB1871 . Das sind die Abteilungen der Torhüter von den Söhnen der Korhiter und von den Söhnen Meraris.) (NEUE . Der ersten Abteilung für den ersten Monat stand Jaschobam Ben-Sabdiël vor,) \\ 1 Chronik 26 ^{19} (MNG . Dies sind die Abteilungen der Torhüter von den Nachkommen (= aus dem Geschlecht) der Korahiten und von den Nachkommen Meraris.) (LUTH1545 . Von den Leviten aber war Ahia über die Schätze des Hauses Gottes und über die Schätze, die geheiliget wurden.) (LUTH1912 . Von den Leviten aber war Ahia über die Schätze des Hauses Gottes und über die Schätze, die geheiligt wurden.) (SCH1951 . Dies ist die Verteilung der Tore unter die Söhne der Korahiter und die Söhne Meraris.) (ELB1871 . Und die Leviten: Achija war über die Schätze des Hauses Gottes und über die Schätze der geheiligten Dinge. -) (NEUE . ein Nachkomme von Perez. Er war der Befehlshaber über alle Offiziere seiner Abteilung.) \\ 1 Chronik 26 ^{20} (MNG . Ihre levitischen Stammesgenossen aber, welche die Aufsicht über die Schatzkammern (oder: Vorräte) des Hauses Gottes und über die Schätze an geweihten Gegenständen hatten, waren:) (LUTH1545 . Von den Kindern Laedans, der Kinder der Gersoniten. Von Laedan waren Häupter der Väter, nämlich die Jehieliten.) (LUTH1912 . Von den Kindern Laedan, den Kindern des Gersoniten Laedan, waren Häupter der Vaterhäuser die Jehieliten.) (SCH1951 . Und die Leviten, ihre Brüder, waren über die Schätze des Hauses Gottes und über die Schätze der geweihten Dinge.) (ELB1871 . Die Söhne Ladans, die Söhne der Gersoniter von Ladan, die Häupter der Väter von Ladan, dem Gersoniter, die Jechieliter,) (NEUE . Der Abteilung des zweiten Monats stand Dodai aus Ahoach vor. Der höchste Offizier seiner Abteilung war Miklot.) \\ 1 Chronik 26 ^{21} (MNG . die Nachkommen Ladans, die Nachkommen des Gersoniten Ladan, die Familienhäupter vom Geschlecht des Gersoniten Ladan, die Jehieliten.) (LUTH1545 . Die Kinder der Jehieliten waren: Setham und sein Bruder Joel über die Schätze des Hauses des HErrn.) (LUTH1912 . Die Kinder der Jehieliten waren: Setham und sein Bruder Joel über die Schätze des Hauses des HERRN.) (SCH1951 . Die Söhne Laedans, die Söhne des Gersoniters, die Familienhäupter Laedans, des Gersoniters, waren die Jechieliter.) (ELB1871 . die Söhne der Jechieliter: Setham und sein Bruder Joel, waren über die Schätze des Hauses Jehovas. -) (NEUE . Der Heerführer für den dritten Monat war Benaja, der Sohn des Priesters Jojada.) \\ 1 Chronik 26 ^{22} (MNG . Die Nachkommen der Jehieliten waren: Setham und sein Bruder Joel, welche die Aufsicht über die Schätze (oder: Vorräte) des Gotteshauses hatten. –) (LUTH1545 . Unter den Amramiten, Jezehariten, Hebroniten und Usieliten) (LUTH1912 . Unter den Amramiten, Jizhariten, Hebroniten und Usieliten) (SCH1951 . Die Söhne Jechiels, Setam und dessen Bruder Joel, waren über die Schätze des Hauses des HERRN.) (ELB1871 . Was die Amramiter, die Jizhariter, die Hebroniter, die Ussieliter betrifft,) (NEUE . Er war einer der "Dreißig Helden". Als er ihr Anführer wurde, übernahm sein Sohn Ammisabad den Befehl über seine Abteilung.) \\ 1 Chronik 26 ^{23} (MNG . Was sodann die Amramiten, Jizhariten, Hebroniten und Ussieliten betrifft,) (LUTH1545 . war Sebuel, der Sohn Gersoms, des Sohns Moses, Fürst über die Schätze.) (LUTH1912 . war Sebuel, der Sohn Gersoms, des Sohnes Mose's, Fürst über die Schätze.) (SCH1951 . Von den Amramitern, Jizharitern, Hebronitern und Ussielitern war Schebuel,) (ELB1871 . so war Schebuel, der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, Oberaufseher über die Schätze. -) (NEUE . Der vierte für den vierten Monat war Asaël, der Bruder Joabs, später sein Sohn Sebadja.) \\ 1 Chronik 26 ^{24} (MNG . so war Subael, ein Nachkomme Gersoms, des Sohnes Moses, Oberaufseher über die Schätze (oder: Vorräte). –) (LUTH1545 . Aber sein Bruder Elieser hatte einen Sohn Rehabja, des Sohn war Jesaja, des Sohn war Joram, des Sohn war Sichri, des Sohn war Selomith.) (LUTH1912 . Aber sein Bruder Elieser hatte einen Sohn, Rehabja; des Sohn war Jesaja; des Sohn war Joram; des Sohn war Sichri; des Sohn war Selomith.) (SCH1951 . der Sohn Gersoms, des Sohnes Moses, Fürst über die Schätze.) (ELB1871 . Und seine Brüder, von Elieser: dessen Sohn Rechabja, und dessen Sohn Jesaja, und dessen Sohn Joram, und dessen Sohn Sikri, und dessen Sohn Schelomith.) (NEUE . Der fünfte für den fünften Monat war Schamhut, ein Nachkomme Serachs,) \\ 1 Chronik 26 ^{25} (MNG . Was ferner seine Stammesgenossen von Elieser her betrifft, so war dessen Sohn Rehabja, dessen Sohn Jesaja, dessen Sohn Joram, dessen Sohn Sichri, dessen Sohn Selomith.) (LUTH1545 . Derselbe Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze der Geheiligten, welche der König David heiligte, und die obersten Väter unter den Obersten über tausend und über hundert und die Obersten im Heer.) (LUTH1912 . Derselbe Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze des Geheiligten, welches geheiligt hatte der König David und die Häupter der Vaterhäuser, die Obersten über tausend und über hundert und die Obersten im Heer.) (SCH1951 . Und seine Brüder von Elieser: dessen Sohn war Rechabja, dessen Sohn war Jesaja, dessen Sohn war Joran, dessen Sohn war Sichri, dessen Sohn war Schelomit.) (ELB1871 . Dieser Schelomith und seine Brüder waren über alle Schätze der geheiligten Dinge, welche der König David und die Häupter der Väter, die Obersten über tausend und über hundert, und die Obersten des Heeres geheiligt hatten;) (NEUE . der sechste für den sechsten Monat war Ira Ben-Ikkesch aus Tekoa,) \\ 1 Chronik 26 ^{26} (MNG . Dieser Selomith und seine Brüder waren über alle Schätze an geweihten Gegenständen gesetzt, welche der König David und die Familienhäupter, ferner die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften sowie die Heerführer geweiht hatten, –) (LUTH1545 . Von Streiten und Rauben hatten sie es geheiliget, zu bessern das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . (Von Krieg und Raub hatten sie es geheiligt, zu bessern das Haus des HERRN.)) (SCH1951 . Dieser Schelomit und seine Brüder waren über alle Schätze der geweihten Gegenstände, welche der König David und die Familienhäupter und die Obersten der Tausendschaften und Hundertschaften und die Heerführer geweiht hatten) (ELB1871 . von den Kriegen und von der Beute hatten sie sie geheiligt zur Unterhaltung des Hauses Jehovas;) (NEUE . der siebte für den siebten Monat war Helez aus Pelon vom Stamm Efraďm,) \\ 1 Chronik 26 ^{27} (MNG . von der Beute aus den Kriegen hatten sie sie geweiht, um das Haus des HERRN damit auszustatten –;) (LUTH1545 . Auch alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn Zerujas, geheiliget hatten, alles Geheiligte war unter der Hand Selomiths und seiner Brüder.) (LUTH1912 . Auch alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn des Ners, und Joab, der Zeruja Sohn, geheiligt hatten, alles Geheiligte war unter der Hand Selomiths und seiner Brüder.) (SCH1951 . von den Kriegen und von der Beute hatten sie sie geweiht, um das Haus des HERRN zu unterstützen,) (ELB1871 . und über alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn Kis', und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geheiligt hatten. Alles Geheiligte stand unter der Aufsicht Schelomiths und seiner Brüder. -) (NEUE . der achte für den achten Monat war Sibbechai, ein Nachkomme Serachs, aus Huscha,) \\ 1 Chronik 26 ^{28} (MNG . auch alles, was der Seher Samuel und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geweiht hatten, überhaupt alle Weihgeschenke standen unter der Aufsicht Selomiths und seiner Geschlechtsgenossen.) (LUTH1545 . Unter den Jezehariten war Chenanja mit seinen Söhnen zum Werk draußen über Israel, Amtleute und Richter.) (LUTH1912 . Unter den Jizhariten waren Chenanja und seine Söhne zum Werk draußen über Israel Amtleute und Richter.) (SCH1951 . auch über alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geweiht hatten; alles Geweihte war unter der Aufsicht Schelomits und seiner Brüder.) (ELB1871 . Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne für die äußeren Geschäfte über Israel, als Vorsteher und Richter. -) (NEUE . der neunte für den neunten Monat war Abiëser aus Anatot, vom Stamm Benjamin,) \\ 1 Chronik 26 ^{29} (MNG . Aus (dem Geschlecht) der Jizhariten waren Kenanja und seine Söhne für die auswärtigen Geschäfte bezüglich Israels als Amtleute und Richter bestellt. –) (LUTH1545 . Unter den Hebroniten aber war Hasabja und seine Brüder, fleißige Leute, tausend und siebenhundert, über das Amt Israels diesseit des Jordans, gegen Abend, zu allerlei Geschäft des HErrn und zu dienen dem Könige.) (LUTH1912 . Unter den Hebroniten aber waren Hasabja und seine Brüder, tüchtige Leute, tausend und siebenhundert, über die Ämter Israels diesseits des Jordans gegen Abend, zu allerlei Geschäft des HERRN und zu dienen dem König.) (SCH1951 . Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne als Amtleute und Richter über Israel bestellt für das auswärtige Geschäft.) (ELB1871 . Von den Hebronitern waren Haschabja und seine Brüder, wackere Männer, 1700, zur Aufsicht über Israel diesseit des Jordan gegen Abend, für alle Angelegenheiten Jehovas und für den Dienst des Königs. -) (NEUE . der zehnte für den zehnten Monat war Mahrai, ein Nachkomme Serachs, aus Netofa,) \\ 1 Chronik 26 ^{30} (MNG . Aus (dem Geschlecht) der Hebroniten waren Hasabja und seine Geschlechtsgenossen, tüchtige Männer, 1700 an der Zahl, über die Verwaltung Israels westlich vom Jordan für alle Angelegenheiten des HERRN und für den Dienst des Königs eingesetzt. –) (LUTH1545 . Item, unter den Hebroniten war Jeria, der Vornehmste unter den Hebroniten seines Geschlechts unter den Vätern. Es wurden aber unter ihnen gesucht und funden im vierzigsten Jahr des Königreichs Davids fleißige Männer zu Jaeser in Gilead,) (LUTH1912 . Unter den Hebroniten war Jeria, der Vornehmste unter den Hebroniten seines Geschlechts unter den Vaterhäusern (es wurden aber unter ihnen gesucht und gefunden im vierzigsten Jahr des Königreiches Davids tüchtige Männer zu Jaser in Gilead),) (SCH1951 . Von den Hebronitern aber standen Chasabja und seine Brüder, 1700 wackere Männer, der Verwaltung Israels vor, diesseits des Jordan, gegen Westen, für alle Angelegenheiten des HERRN und zum Dienste des Königs.) (ELB1871 . Von den Hebronitern war Jerija das Haupt, von den Hebronitern, nach ihren Geschlechtern, nach den Vätern (im vierzigsten Jahre der Regierung Davids forschte man nach ihnen, und es fanden sich unter ihnen tüchtige Männer zu Jaser-Gilead);) (NEUE . der elfte für den elften Monat war Benaja aus Piraton vom Stamm Efraďm) \\ 1 Chronik 26 ^{31} (MNG . Zu den Hebroniten gehörte Jerija, das Oberhaupt – was die Hebroniten betrifft, so forschte man nach ihren Geschlechtern und Familien im vierzigsten Regierungsjahre Davids, und es fanden sich unter ihnen tüchtige Männer zu Jaeser in Gilead –,) (LUTH1545 . und ihre Brüder, fleißige Männer, zweitausend und siebenhundert oberste Väter. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königes.) (LUTH1912 . und seine Brüder, tüchtige Männer, zweitausend und siebenhundert Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes und des Königs.) (SCH1951 . Von den Hebronitern war Jerija das Oberhaupt der Hebroniter, ihrer Geschlechter und Familien. Im vierzigsten Jahre des Königreichs Davids wurde nach ihnen gesucht, und man fand unter ihnen wackere Männer zu Jaeser in Gilead,) (ELB1871 . und seine Brüder, wackere Männer, waren 2700, Häupter der Väter. Und der König David bestellte sie über die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, für alle Angelegenheiten Gottes und für die Angelegenheiten des Königs.) (NEUE . und der zwölfte für den zwölften Monat war Heldai, ein Nachkomme Otniëls, aus Netofa.) \\ 1 Chronik 26 ^{32} (MNG . dazu seine Stammesgenossen, tüchtige Männer, zusammen 2700; denen übertrug der König David die Verwaltung der Stämme Ruben, Gad und halb Manasse für alle Angelegenheiten Gottes und für die Angelegenheiten des Königs.) (LUTH1545 . Die Kinder Israel aber nach ihrer Zahl waren Häupter der Väter und über tausend und über hundert und Amtleute, die auf den König warteten, nach ihrer Ordnung, ab und zuzuziehen, einen jeglichen Monden einer, in allen Monden des Jahrs. Eine jegliche Ordnung aber hatte vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Dies sind aber die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Häupter der Vaterhäuser und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Amtleute, die dem König dienten, nach ihren Ordnungen, die ab und zu zogen, einen jeglichen Monat eine, in allen Monaten des Jahres. Eine jegliche Ordnung aber hatte vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . und seine Brüder, wackere Leute, 2700 Familienhäupter; die setzte der König David über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse, für alle Angelegenheiten Gottes und des Königs.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, nach ihrer Zahl, die Häupter der Väter und die Obersten über tausend und über hundert, und ihre Vorsteher, die dem König dienten in allen Angelegenheiten der Abteilungen, der antretenden und der abtretenden, Monat für Monat, für alle Monate des Jahres; eine jede Abteilung zählte 24000 Mann.) (NEUE . Die Stämme Israels wurden von folgenden Männern geführt. Ruben: Eliëser Ben-Sichri; Simeon: Schefatja Ben-Maacha;) \\ 1 Chronik 27 ^{1} (MNG . Und dies waren die Israeliten nach ihrer Zahl, die Familienhäupter und die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften sowie ihre Amtleute, die im Dienst des Königs standen, in allen Angelegenheiten der Abteilungen, welche Monat für Monat, alle Monate des Jahres hindurch, antraten und abtraten; eine jede Abteilung war 24000 Mann stark.) (LUTH1545 . Über die erste Ordnung des ersten Monden war Jasabeam, der Sohn Abdiels; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Über die erste Ordnung des ersten Monats war Jasobeam, der Sohn Sabdiels; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Und dies sind die Kinder Israel nach ihrer Zahl, die Familienhäupter, die Obersten der Tausendschaften und Hundertschaften und ihre Amtleute, die dem König dienten nach der Ordnung der Abteilungen, wie sie Monat für Monat kamen und gingen, alle Monate des Jahres; jede Abteilung zählte 24000.) (ELB1871 . Über die erste Abteilung für den ersten Monat war Jaschobam, der Sohn Sabdiels; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Levi: Haschabja Ben-Kemuël; Aaron: Zadok;) \\ 1 Chronik 27 ^{2} (MNG . An der Spitze der ersten Abteilung für den ersten Monat stand Jasobeam, der Sohn Sabdiels, und seine Abteilung belief sich auf 24000 Mann;) (LUTH1545 . Aus den Kindern aber Perez war der Oberste über alle Hauptleute der Heere im ersten Monden.) (LUTH1912 . Er war aus den Kinder Perez und war der Oberste über alle Hauptleute der Heere im ersten Monat.) (SCH1951 . Über die erste Abteilung für den ersten Monat war Jaschobam, der Sohn Sabdiels, gesetzt, und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Er war von den Söhnen des Perez, das Haupt aller Heerobersten für den ersten Monat.) (NEUE . Juda: Elihu, ein Bruder Davids; Issachar: Omri Ben-Michael;) \\ 1 Chronik 27 ^{3} (MNG . er gehörte zu den Nachkommen des Perez und war das Oberhaupt aller Heerführer für den ersten Monat.) (LUTH1545 . Über die Ordnung des andern Monden war Dodai, der Ahohiter, und Mikloth war Fürst über seine Ordnung; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Über die Ordnung des zweiten Monats war Dodai, der Ahohiter, und Mikloth war Fürst über seine Ordnung; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Aus den Kindern des Perez war er das Oberhaupt aller Heerführer des ersten Monats.) (ELB1871 . Und über die Abteilung des zweiten Monats war Dodai, der Achochiter; und von seiner Abteilung war Mikloth Oberaufseher; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Sebulon: Jischmaja Ben-Obadja; Naftali: Jerimot Ben-Asriël;) \\ 1 Chronik 27 ^{4} (MNG . An der Spitze der Abteilung für den zweiten Monat stand Eleasar (vgl. 11,12), der Sohn Dodais, der Ahohiter, und von seiner Abteilung war Mikloth der Oberaufseher; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der dritte Feldhauptmann des dritten Monden, der Oberste war Benaja, der Sohn Jojadas, des Priesters; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der dritte Feldhauptmann des dritten Monats, der Oberste, war Benaja, der Sohn Jojadas, des Priesters: und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Über die Abteilung für den zweiten Monat war Dodai, der Achochiter, gesetzt, und Miklot war Fürst, und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der Oberste des dritten Heeres für den dritten Monat war Benaja, der Sohn Jojadas, des Krondieners, als Haupt; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Efraďm: Hoschea Ben-Asasja; West-Manasse: Joël Ben-Pedaja;) \\ 1 Chronik 27 ^{5} (MNG . Der dritte Heerführer für den dritten Monat war Benaja, der Sohn des Priesters Jojada, als Oberhaupt; seine Abteilung belief sich auf 24000 Mann.) (LUTH1545 . Das ist der Benaja, der Held unter dreißigen und über dreißig; und seine Ordnung war unter seinem Sohn Ammisabad.) (LUTH1912 . Das ist Benaja, der Held unter den dreißigen und über die dreißig; und seine Ordnung war unter seinem Sohn Ammisabad.) (SCH1951 . Der dritte Heerführer für den dritten Monat war Benaja, der Sohn Jojadas, des Priesters, das Oberhaupt; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Dieser Benaja war ein Held unter den Dreißig und über die Dreißig; und von seiner Abteilung war Ammisabad, sein Sohn, Oberaufseher.) (NEUE . Ost-Manasse in Gilead: Jiddo Ben-Secharja; Benjamin: Jaasiël Ben-Abner;) \\ 1 Chronik 27 ^{6} (MNG . Dieser Benaja war ein Held unter den Dreißig und war über die Dreißig gesetzt, und bei (oder: an der Spitze) seiner Abteilung stand sein Sohn Ammisabad.) (LUTH1545 . Der vierte im vierten Monden war Asahel, Joabs Bruder, und nach ihm Sabadja, sein Sohn; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der vierte im vierten Monat war Asahel, Joabs Bruder, und nach ihm Sebadja, sein Sohn; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Dieser Benaja war einer der dreißig Helden und über die Dreißig. Und sein Abteilungschef war sein Sohn Ammi-Sabad.) (ELB1871 . Der vierte für den vierten Monat war Asael, der Bruder Joabs, und Sebadja, sein Sohn, nach ihm; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Dan: Asarel Ben-Jeroham. Dies waren die Anführer der Stämme Israels.) \\ 1 Chronik 27 ^{7} (MNG . Der vierte, für den vierten Monat, war Joabs Bruder Asahel und nach ihm sein Sohn Sebadja; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der fünfte im fünften Monden war Samehuth, der Jesrahiter; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der fünfte im fünften Monat war Samehuth, der Jishariter; und unter seine Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der vierte für den vierten Monat war Asahel, der Bruder Joabs, und nach ihm Sebadja, sein Sohn; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . der fünfte für den fünften Monat war der Oberste Schamhuth, der Jisrachiter; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Die Zahl derer, die 20 Jahre alt und jünger waren, nahm David nicht mit auf, denn Jahwe hatte gesagt, dass er Israel zahlreich machen werde wie die Sterne am Himmel.) \\ 1 Chronik 27 ^{8} (MNG . Der fünfte, für den fünften Monat, war der Fürst Samhuth, der Jisrahither; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der sechste im sechsten Monden war Ira, der Sohn Ikes, der Thekoiter; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der sechste im sechsten Monat war Ira, der Sohn des Ikkes, der Thekoiter; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der fünfte für den fünften Monat war der Fürst Samchut, der Jisrachiter; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der sechste für den sechsten Monat war Ira, der Sohn Ikkesch', der Tekoiter; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Joab Ben-Zeruja hatte die Zählung begonnen, sie aber nicht vollendet, weil wegen dieser Sache ein Zorn über Israel kam. Deshalb stehen diese Zahlen nicht in der Chronik des Königs David.) \\ 1 Chronik 27 ^{9} (MNG . Der sechste, für den sechsten Monat, war Ira, der Sohn des Ikkes, aus Thekoa; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der siebente im siebenten Monden war Helez, der Peloniter, aus den Kindern Ephraim; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der siebente im siebenten Monat war Helez, der Peloniter, aus den Kindern Ephraim; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der sechste für den sechsten Monat war Ira, der Sohn des Ikkes, des Tekoiters; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der siebte für den siebten Monat war Helez, der Peloniter, von den Kindern Ephraim; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Über die Vorräte des Königs in Jerusalem hatte Asmawet Ben-Adiël die Aufsicht und über die Vorräte auf dem Land, in den Städten, Dörfern und Schutztürmen war Jonatan Ben-Usija eingesetzt.) \\ 1 Chronik 27 ^{10} (MNG . Der siebte, für den siebten Monat, war Helez, der Pelonite, aus dem Stamme Ephraim; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der achte im achten Monden war Sibechai, der Husathiter, aus den Sarehitern; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der achte im achten Monat war Sibbechai, der Husathiter, aus den Serahitern; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der siebente für den siebenten Monat war Chelez, der Peloniter, aus den Kindern Ephraims; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der achte für den achten Monat war Sibbekai, der Huschathiter, von den Sarchitern; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Über die Landarbeiter hatte Esri Ben-Kelub die Aufsicht,) \\ 1 Chronik 27 ^{11} (MNG . Der achte, für den achten Monat, war Sibbechai, der Hussathiter, aus den Serahiten; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der neunte im neunten Monden war Abieser, der Anthothiter, aus den Kindern Jemini; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der neunte im neunten Monat war Abieser, der Anathothiter, aus den Benjaminitern; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der achte für den achten Monat war Sibbekai, der Chusatiter, aus den Sarchitern; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der neunte für den neunten Monat war Abieser, der Annethotiter, von den Benjaminitern; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . über die Weinberge Schimi aus Rama und über die Weinvorräte in den Weinbergen Sabdi aus Schefam.) \\ 1 Chronik 27 ^{12} (MNG . Der neunte, für den neunten Monat, war Abieser aus Anathoth, aus dem Stamme Benjamin; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der zehnte im zehnten Monden war Maherai, der Netophathiter, aus den Serahitern; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der zehnte im zehnten Monat war Maherai, der Netophathiter, aus den Serahitern; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der neunte für den neunten Monat war Abieser, der Anatotiter, von den Benjaminitern, und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der zehnte für den zehnten Monat war Maharai, der Netophathiter, von den Sarchitern; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Über die Oliven und Maulbeerfeigenbäume, die in der Schefela wuchsen, hatte Baal-Hanan aus Bet-Gader die Aufsicht und über die Ölvorräte Joasch.) \\ 1 Chronik 27 ^{13} (MNG . Der zehnte, für den zehnten Monat, war Maharai, von Netopha, aus den Serahiten; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der elfte im elften Monden war Benaja, der Pirgathoniter, aus den Kindern Ephraim; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der elfte im elften Monat war Benaja der Pirathoniter, aus den Kindern Ephraim; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der zehnte für den zehnten Monat war Macharai, der Netophatiter, aus den Sarchitern, und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Der elfte für den elften Monat war Benaja, der Pirhathoniter, von den Kindern Ephraim; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Über die Rinder, die in der Scharon-Ebene weideten, hatte Schitrai die Aufsicht, der auch von dort stammte, und über die Rinder in den Tälern Schafat Ben-Adlai.) \\ 1 Chronik 27 ^{14} (MNG . Der elfte, für den elften Monat, war Benaja aus Pirathon, aus dem Stamme Ephraim; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Der zwölfte im zwölften Monden war Heldai, der Netophathiter, aus Athniel; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Der zwölfte im zwölften Monat war Heldai, der Netophathiter, aus Othniel; und unter seiner Ordnung waren vierundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Der elfte für den elften Monat war Benaja, der Piratoniter, aus den Kindern Ephraims; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . der zwölfte für den zwölften Monat war Heldai, der Netophathiter, von Othniel; und in seiner Abteilung waren 24000.) (NEUE . Über die Kamele hatte der Ismaëlit Obil die Aufsicht, über die Eselinnen Jechdeja aus Meronot) \\ 1 Chronik 27 ^{15} (MNG . Der zwölfte, für den zwölften Monat, war Heldai aus Netopha, aus dem Geschlecht Othniels; seine Abteilung belief sich auf 24000.) (LUTH1545 . Über die Stämme Israels aber waren diese: Unter den Rubenitern war Fürst Elieser, der Sohn Sichris. Unter den Simeonitern war Sephatja, der Sohn Maechas.) (LUTH1912 . Über die Stämme Israels aber waren diese: unter den Rubenitern war Fürst: Elieser, der Sohn Sichris; unter den Simeonitern war Sephatja, der Sohn Maachas;) (SCH1951 . Der zwölfte für den zwölften Monat war Cheldai, der Netophatiter, von Otniel; und zu seiner Abteilung gehörten 24000.) (ELB1871 . Und über die Stämme Israels: Der Fürst der Rubeniter war Elieser, der Sohn Sikris; der Simeoniter, Schephatja, der Sohn Maakas;) (NEUE . und über die Schafherden der Hagariter Jasis. Das waren die Verwalter des königlichen Besitzes zur Zeit Davids.) \\ 1 Chronik 27 ^{16} (MNG . An der Spitze der Stämme Israels standen: von den Rubeniten als Fürst Elieser, der Sohn Sichris; von den Simeoniten Sephatja, der Sohn Maachas;) (LUTH1545 . Unter den Leviten war Hasabja, der Sohn Kemuels. Unter den Aaronitern war Zadok.) (LUTH1912 . unter den Leviten war Hasabja, der Sohn Kemuels; unter den Aaroniten war Zadok;) (SCH1951 . Aber über die Stämme Israels waren gesetzt: Über die Rubeniter war Fürst Elieser, der Sohn Sichris; über die Simeoniter Schephathja, der Sohn Maachas.) (ELB1871 . von Levi, Haschabja, der Sohn Kemuels; von Aaron, Zadok;) (NEUE . Davids Onkel Jonatan, ein verständiger und schriftkundiger Mann, war Ratgeber. Jehiël Ben-Hachmoni war der Erzieher der Königssöhne.) \\ 1 Chronik 27 ^{17} (MNG . von Levi Hasabja, der Sohn Kemuels; von Aaron Zadok;) (LUTH1545 . Unter Juda war Elihu aus den Brüdern Davids. Unter Isaschar war Amri, der Sohn Michaels.) (LUTH1912 . unter Juda war Elihu aus den Brüdern Davids; unter Isaschar war Omri, der Sohn Michaels;) (SCH1951 . Über die Leviten Chaschabja, der Sohn Kemuels; über die Aaroniter war Zadok.) (ELB1871 . von Juda, Elihu, von den Brüdern Davids; von Issaschar, Omri, der Sohn Michaels;) (NEUE . Ahitofel war ebenfalls königlicher Berater und der Arkiter Huschai war Freund des Königs.) \\ 1 Chronik 27 ^{18} (MNG . von Juda Elihu, einer der Brüder Davids; von Issaschar Omri, der Sohn Michaels;) (LUTH1545 . Unter Sebulon war Jesmaja, der Sohn Obadjas. Unter Naphthali war Jerimoth, der Sohn Asriels.) (LUTH1912 . unter Sebulon war Jismaja, der Sohn Obadjas; unter Naphthali war Jeremoth, der Sohn Asriels;) (SCH1951 . Über Juda war Elihu, aus den Brüdern Davids; über Issaschar Omri, der Sohn Michaels.) (ELB1871 . von Sebulon, Jischmaja, der Sohn Obadjas; von Naphtali, Jerimoth, der Sohn Asriels;) (NEUE . Nachfolger Ahitofels waren Jojada Ben-Benaja und Abjatar. Joab war Heerführer des Königs.) \\ 1 Chronik 27 ^{19} (MNG . von Sebulon Jismaja, der Sohn Obadjas; von Naphthali Jerimoth, der Sohn Asriels;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Ephraim war Hosea, der Sohn Asasjas. Unter dem halben Stamm Manasse war Joel, der Sohn Pedajas.) (LUTH1912 . unter den Kindern Ephraim war Hosea, der Sohn Asasjas; unter dem halben Stamm Manasse war Joel, der Sohn Pedajas;) (SCH1951 . Über Sebulon war Jischmaja, der Sohn Obadjas; über Naphtali Jerimot, der Sohn Asriels.) (ELB1871 . von den Kindern Ephraim, Hosea, der Sohn Asasjas; von dem halben Stamme Manasse, Joel, der Sohn Pedajas;) (NEUE . David ließ alle Oberen Israels nach Jerusalem kommen: die Anführer der Stämme und die Anführer der Abteilungen, die im Dienst des Königs standen, die Anführer der Tausend- und Hundertschaften, die Verwalter über alle Güter und Herden, die dem König und seinen Söhnen gehörten, dazu die Hofbeamten, die Elitetruppe und alle tüchtigen Krieger.) \\ 1 Chronik 27 ^{20} (MNG . von den Ephraimiten Hosea, der Sohn Asasjas; vom halben Stamm Manasse Joel, der Sohn Pedajas;) (LUTH1545 . Unter dem halben Stamm Manasse in Gilead war Iddo, der Sohn Sacharjas. Unter Benjamin war Jaesiel, der Sohn Abners.) (LUTH1912 . unter dem halben Stamm Manasse in Gilead war Iddo, der Sohn Sacharjas; unter Benjamin war Jaesiel, der Sohn Abners;) (SCH1951 . Über die Kinder Ephraims war Hosea, der Sohn Asasjas; über den halben Stamm Manasse Joel, der Sohn Pedajas.) (ELB1871 . von der Hälfte des Manasse in Gilead, Iddo, der Sohn Sekarjas; von Benjamin, Jaasiel, der Sohn Abners;) (NEUE . Der König David stand auf und sagte: "Hört zu, meine Brüder und mein Volk! Es liegt mir am Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes mit Jahwe und den Fußschemel unseres Gottes zu bauen. Und ich habe Vorbereitungen für den Bau getroffen.) \\ 1 Chronik 27 ^{21} (MNG . vom anderen halben Stamm Manasse in Gilead Iddo, der Sohn Sacharjas; von Benjamin Jaasiel, der Sohn Abners;) (LUTH1545 . Unter Dan war Asareel, der Sohn Jerohams. Das sind die Fürsten der Stämme Israels.) (LUTH1912 . unter Dan war Asareel, der Sohn Jerohams. Das sind die Fürsten der Stämme Israels.) (SCH1951 . Über den andern halben Stamm Manasse, in Gilead, war Jiddo, der Sohn Sacharjas; über Benjamin war Jaasiel, der Sohn Abners.) (ELB1871 . von Dan, Asarel, der Sohn Jerochams. Das sind die Obersten der Stämme Israels.) (NEUE . Doch Gott hat zu mir gesagt: 'Nicht du wirst meinem Namen ein Haus bauen! Denn du bist ein Mann der Kriege und hast Blut vergossen.') \\ 1 Chronik 27 ^{22} (MNG . von Dan Asareel, der Sohn Jerohams. Dies waren die Fürsten der israelitischen Stämme.) (LUTH1545 . Aber David nahm die Zahl nicht derer, die von zwanzig Jahren und drunter waren; denn der HErr hatte geredet, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel.) (LUTH1912 . Aber David nahm nicht die Zahl derer, die von zwanzig Jahren und darunter waren; denn der HERR hatte verheißen, Israel zu mehren wie die Sterne am Himmel.) (SCH1951 . Über Dan war Asareel, der Sohn Jerobeams. Das sind die Fürsten der Stämme Israels.) (ELB1871 . Und David nahm ihre Zahl von zwanzig Jahren an und darunter nicht auf; denn Jehova hatte gesagt, daß er Israel mehren würde wie die Sterne des Himmels.) (NEUE . Jahwe, der Gott Israels, hat mich aus der ganzen Familie meines Vaters dazu erwählt, für immer König über Israel zu sein. Denn schon Juda erwählte er zum Fürsten und im Stamm Juda die Familie meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Gefallen gefunden und mich zum König über ganz Israel gemacht.) \\ 1 Chronik 27 ^{23} (MNG . David hatte aber die Zählung der Israeliten von zwanzig Jahren an und darunter nicht vornehmen lassen, weil der HERR verheißen hatte, er wolle Israel so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel.) (LUTH1545 . Joab aber, der Sohn Zerujas, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht, denn es kam darum ein Zorn über Israel; darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.) (LUTH1912 . Joab aber, der Zeruja Sohn, der hatte angefangen zu zählen, und vollendete es nicht; denn es kam darum ein Zorn über Israel. Darum kam die Zahl nicht in die Chronik des Königs David.) (SCH1951 . Aber David nahm die Zahl derer, die unter zwanzig Jahren waren, nicht auf; denn der HERR hatte verheißen, Israel zu mehren wie die Sterne des Himmels.) (ELB1871 . Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zu zählen begonnen, aber nicht vollendet; und es kam deshalb ein Zorn über Israel; und so wurde die Zahl in die Aufzählung der Jahrbücher des Königs David nicht aufgenommen.) (NEUE . Und von den vielen Söhnen, die Jahwe mir geschenkt hat, erwählte er meinen Sohn Salomo, der auf dem Thron der Königsherrschaft Jahwes über Israel sitzen soll.) \\ 1 Chronik 27 ^{24} (MNG . Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zwar die Zählung begonnen, sie aber nicht zu Ende geführt; es war nämlich um ihretwillen ein Zorngericht über Israel ergangen; daher ist die Zahl nicht unter die Zahlen in der Zeitgeschichte des Königs David aufgenommen worden.) (LUTH1545 . Über den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Adiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten Dörfern und Schlössern war Jonathan, der Sohn Usias.) (LUTH1912 . Über den Schatz des Königs war Asmaveth, der Sohn Abdiels; und über die Schätze auf dem Lande in Städten, Dörfern und Türmen war Jonathan, der Sohn Usias.) (SCH1951 . Joab, der Sohn der Zeruja, hatte zwar angefangen zu zählen, allein er vollendete es nicht, denn es kam deswegen ein Zorn gericht über Israel. Daher wurde die Zahl nicht in die Chronik des Königs David aufgenommen.) (ELB1871 . Und über die Schätze des Königs war Asmaweth, der Sohn Adiels. Und über die Vorräte auf dem Felde, in den Städten und in den Dörfern und in den Türmen, war Jonathan, der Sohn Ussijas.) (NEUE . Er sagte zu mir: 'Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen! Denn ich habe ihn mir als Sohn erwählt, und ich selbst werde ihm Vater sein.) \\ 1 Chronik 27 ^{25} (MNG . Und über die Schätze (oder: Vorräte; d.h. als Schatzmeister) des Königs war Osmaweth, der Sohn Adiels, bestellt und als Rentmeister für die Besitzungen an Grundstücken in den Städten, Dörfern und Burgen Jonathan, der Sohn Ussias.) (LUTH1545 . Über die Ackerleute, das Land zu bauen, war Esri, der Sohn Chelubs.) (LUTH1912 . Über die Ackerleute, das Land zu bauen, war Esri, der Sohn Chelubs.) (SCH1951 . Über die Vorräte des Königs war Asmavet, der Sohn Adiels, gesetzt. Und über die Vorräte auf dem Lande, in den Städten, Dörfern und Festungen war Jonatan, der Sohn Ussias;) (ELB1871 . Und über die Feldarbeiter beim Landbau: Esri, der Sohn Kelubs.) (NEUE . Sein Königtum werde ich für alle Zeit fest machen, wenn auch er daran festhält, nach meinen Geboten und Rechtsordnungen zu handeln, wie es heute der Fall ist.') \\ 1 Chronik 27 ^{26} (MNG . Über die Feldarbeiter, die das Land zu bebauen hatten, war Esri, der Sohn Chelubs, gesetzt;) (LUTH1545 . Über die Weinberge war Simei, der Ramathiter. Über die Weinkeller und Schätze des Weins war Sabdi, der Siphimiter.) (LUTH1912 . Über die Weinberge war Simei, der Ramathiter; über die Weinkeller und Schätze des Weins war Sabdi, der Sephamiter.) (SCH1951 . über die Ackerleute, welche das Land bebauten, war Esri, der Sohn Kelubs;) (ELB1871 . Und über die Weinberge: Simei, der Ramathiter; und über den Ertrag der Weinberge, über die Weinvorräte: Sabdi, der Schiphmiter.) (NEUE . Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung Jahwes und vor den Ohren unseres Gottes: Achtet auf alle Gebote Jahwes, unseres Gottes, und erforscht sie, damit ihr im Besitz dieses schönen Landes bleiben und es euren Nachkommen für alle Zeiten weitervererben könnt.) \\ 1 Chronik 27 ^{27} (MNG . über die Weinberge Simei aus Rama; über die Weinvorräte in den Weinkellern Sabdi, der Siphmite;) (LUTH1545 . Über die Ölgärten und Maulbeerbäume in den Auen war Baal-Hanan, der Gaderiter. Über den Ölschatz war Joas.) (LUTH1912 . Über die Ölgärten und Maulbeerbäume in den Auen war Baal-Hanan, der Gaderiter. Über den Ölschatz war Joas.) (SCH1951 . über die Weinberge Simei, der Ramatiter; aber über die Vorräte an Wein in den Weinbergen war Sabdi, der Siphmiter;) (ELB1871 . Und über die Olivenbäume und die Sykomoren, welche in der Niederung waren: Baal-Hanan, der Gederiter; und über die Ölvorräte: Joas.) (NEUE . Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und verlangender Seele! Denn Jahwe erforscht alle Herzen und kennt unsere geheimsten Gedanken. Wenn du ihn suchst, lässt er sich von dir finden. Wenn du ihn aber verlässt, wird er dich für immer verstoßen.) \\ 1 Chronik 27 ^{28} (MNG . über die Olivengärten und die Maulbeerfeigenbäume in der Niederung Baal-Hanan aus Gader; über die Ölvorräte Joas;) (LUTH1545 . Über die Weiderinder zu Saron war Sitrai, der Saroniter. Aber über die Rinder in Gründen war Saphat, der Sohn Adlais.) (LUTH1912 . Über die Weiderinder zu Saron war Sitrai, der Saroniter; aber über die Rinder in den Gründen war Saphat, der Sohn Adlais.) (SCH1951 . über die Ölbäume und die Maulbeerfeigenbäume in den Tälern Baal-Chanan, der Gederiter; über die Vorräte an Öl Joas;) (ELB1871 . Und über die Rinder, die in Saron weideten: Schitrai, der Saroniter; und über die Rinder in den Niederungen: Schaphath, der Sohn Adlais;) (NEUE . Sieh nun: Jahwe hat dich erwählt, ihm ein Haus als Heiligtum zu bauen. Sei stark und handle!") \\ 1 Chronik 27 ^{29} (MNG . über die Rinder, die in der Saron-Ebene weideten, Sitrai, der Saronite; über die Rinder in den Tälern Saphat, der Sohn Adlais;) (LUTH1545 . Über die Kamele war Obil, der Ismaeliter. Über die Esel war Jehedja, der Meronothiter.) (LUTH1912 . Über die Kamele war Obil, der Ismaeliter. Über die Esel war Jehdeja, der Meronothiter.) (SCH1951 . über die Rinder, die in Saron weideten, war Sitral, der Saroniter; über die Rinder in den Tälern Saphat, der Sohn Adlais;) (ELB1871 . und über die Kamele: Obil, der Ismaeliter; und über die Eselinnen: Jechdeja, der Meronothiter;) (NEUE . Darauf übergab David seinem Sohn Salomo den Plan für die Vorhalle und die dazugehörenden Bauten, die Schatzkammern, die oberen und die inneren Räume und den Plan für den Sühnedeckel.) \\ 1 Chronik 27 ^{30} (MNG . über die Kamele Obil, der Ismaelite; über die Eselinnen Jehdeja, der Meronothite;) (LUTH1545 . Über die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs David.) (LUTH1912 . Über die Schafe war Jasis, der Hagariter. Diese waren alle Oberste über die Güter des Königs David.) (SCH1951 . über die Kamele war Obil, der Ismaeliter; über die Eselinnen Jechdeja, der Meronotiter;) (ELB1871 . und über das Kleinvieh: Jasis, der Hageriter. Alle diese waren Aufseher über die Habe des Königs David.) (NEUE . Er gab ihm den Plan für alles, was in seinem Sinn war: für die Vorhöfe am Haus Jahwes und alle Räume ringsherum, für die Schatzkammern des Gotteshauses und die Schatzkammern für die geheiligten Gaben,) \\ 1 Chronik 27 ^{31} (MNG . über das Kleinvieh Jasis, der Hagrite. Diese alle waren Verwalter des Vermögens, das der König David besaß.) (LUTH1545 . Jonathan aber, Davids Vetter, war der Rat und Hofmeister und Kanzler. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Kindern des Königs.) (LUTH1912 . Jonathan aber, Davids Vetter, war Rat, ein verständiger und gelehrter Mann. Und Jehiel, der Sohn Hachmonis, war bei den Söhnen des Königs.) (SCH1951 . über die Schafe Jaser, der Hagariter. Alle diese waren Verwalter der Güter des Königs David.) (ELB1871 . Und Jonathan, der Oheim Davids, war Rat; er war ein einsichtiger Mann und ein Schriftgelehrter. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs.) (NEUE . für die Abteilungen der Priester und Leviten und für alle Dienstarbeiten im Haus Jahwes und für alle Gegenstände, die für den Dienst im Haus Jahwes gebraucht werden.) \\ 1 Chronik 27 ^{32} (MNG . Jonathan, Davids Oheim, war Rat, ein einsichtiger und gelehrter Mann; Jehiel, der Sohn Hachmonis, war Erzieher der Söhne des Königs.) (LUTH1545 . Ahitophel war auch Rat des Königs. Husai, der Arachiter, war des Königs Freund.) (LUTH1912 . Ahithophel war auch Rat des Königs. Husai, der Arachiter, war des Königs Freund.) (SCH1951 . Jonatan aber, Davids Oheim, war Rat, ein verständiger Mann, ein Schriftgelehrter. Und Jechiel, der Sohn Hakmonis, war bei den Söhnen des Königs.) (ELB1871 . Und Ahitophel war Rat des Königs; und Husai, der Arkiter, war Freund des Königs;) (NEUE . Er bestimmte auch das Gewicht für alle Gegenstände aus Gold und Silber, die zum Dienst gebraucht wurden:) \\ 1 Chronik 27 ^{33} (MNG . Ahithophel war königlicher Rat, und Husai, der Arkiter, der Vertraute des Königs.) (LUTH1545 . Nach Ahitophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Joab aber war Feldhauptmann des Königs.) (LUTH1912 . Nach Ahithophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Joab aber war der Feldhauptmann des Königs.) (SCH1951 . Ahitophel war auch des Königs Rat und Husai, der Arkiter, des Königs Freund.) (ELB1871 . und nach Ahitophel war Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar. Und Joab war Heeroberster des Königs.) (NEUE . für die goldenen und silbernen Leuchter und ihre Lampen, je nachdem für welchen Zweck sie bestimmt waren,) \\ 1 Chronik 27 ^{34} (MNG . Nach Ahithophel war es Jojada, der Sohn Benajas, und Abjathar; Joab aber war der Feldhauptmann des Königs.) (LUTH1545 . Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die auf den König warteten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und Vieh des Königs und seiner Söhne, mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle tapferen Männer.) (LUTH1912 . Und David versammelte gen Jerusalem alle Obersten Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Fürsten der Ordnungen, die dem König dienten, die Fürsten über tausend und über hundert, die Fürsten über die Güter und das Vieh des Königs und seiner Söhne mit den Kämmerern, die Kriegsmänner und alle ansehnlichen Männer.) (SCH1951 . Nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar. Joab aber war des Königs Feldhauptmann.) (ELB1871 . Und David versammelte alle Obersten Israels, die Obersten der Stämme und die Obersten der Abteilungen, welche dem König dienten, und die Obersten über tausend und die Obersten über hundert, und die Aufseher über alle Habe und alles Besitztum des Königs und seiner Söhne, samt den Kämmerern und den Helden und allen tapferen Männern, nach Jerusalem.) (NEUE . für die Tische, auf denen die geweihten Brote lagen, und die silbernen Tische;) \\ 1 Chronik 28 ^{1} (MNG . David berief zu einer Versammlung nach Jerusalem alle höchststehenden Männer der Israeliten, nämlich die Stammesfürsten, die Obersten der Abteilungen, die im Dienst des Königs standen, die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften, die Verwalter der liegenden und beweglichen Güter des Königs und seiner Söhne, samt den Kämmerern und den Rittern und allen übrigen hervorragenden Männern.) (LUTH1545 . Und David, der König, stund auf seinen Füßen und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn, und ein Fußschemel den Füßen unsers Gottes, und hatte mich geschickt zu bauen.) (LUTH1912 . Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HERRN und der Schemel seiner Füße unsres Gottes, und hatte mich geschickt, zu bauen.) (SCH1951 . Und David versammelte alle Obersten Israels nach Jerusalem, nämlich die Obersten der Stämme, die Obersten der Abteilungen, die dem König dienten, die Obersten der Tausendschaften, die Obersten der Hundertschaften und die Obersten über alle Güter und alles Vieh des Königs und seiner Söhne, samt den Kämmerern, Helden und allen tapfern Mannen.) (ELB1871 . Und der König David erhob sich auf seine Füße und sprach: Höret mich, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte in meinem Herzen, ein Haus der Ruhe zu bauen für die Lade des Bundes Jehovas und für den Schemel der Füße unseres Gottes; und ich schickte mich an zu bauen.) (NEUE . für die Gabeln, Becken und Kannen aus reinem Gold; für die goldenen und silbernen Becher;) \\ 1 Chronik 28 ^{2} (MNG . Da erhob sich der König David (inmitten der Versammlung) von seinem Sitz und hielt folgende Ansprache: »Hört mich an, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte selbst die Absicht, für die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN und für den Schemel der Füße unsers Gottes eine Unterkunftsstätte zu erbauen, und hatte schon Vorbereitungen für den Bau getroffen.) (LUTH1545 . Aber GOtt ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.) (LUTH1912 . Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.) (SCH1951 . Und der König David erhob sich und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, eine Ruhestätte zu bauen für die Lade des Bundes des HERRN und als Schemel der Füße unseres Gottes, und ich hatte mich für den Bau gerüstet.) (ELB1871 . Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.) (NEUE . für den Rauchopferaltar aus reinstem Gold und den Bau des Thronwagens mit den goldenen Cherubim, die mit ihren ausgebreiteten Flügeln die Bundeslade Jahwes beschirmen.) \\ 1 Chronik 28 ^{3} (MNG . Aber da sprach Gott zu mir: ›Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.‹) (LUTH1545 . Nun hat der HErr, der GOtt Israels, mich erwählet aus meines Vaters ganzem Hause, daß ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählet zum Fürstentum und im Hause Judas meines Vaters Haus und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, daß er mich über ganz Israel zum Könige machte.) (LUTH1912 . Nun hat der HERR, der Gott Israel, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, daß ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürstentum, und im Hause Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, daß er mich über ganz Israel zum König machte.) (SCH1951 . Aber Gott sprach zu mir: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmannn und hast Blut vergossen!) (ELB1871 . Und Jehova, der Gott Israels, hat mich aus dem ganzen Hause meines Vaters erwählt, um König zu sein über Israel ewiglich; denn Juda hat er zum Fürsten erwählt, und im Hause Juda das Haus meines Vaters, und unter den Söhnen meines Vaters hat er an mir Wohlgefallen gehabt, mich zum König zu machen über ganz Israel;) (NEUE . "All das", sagte David, "habe ich in schriftlicher Form aus der Hand Jahwes, die über mir war. Er gab mir Verständnis für alle Details in dem Plan.") \\ 1 Chronik 28 ^{4} (MNG . Nun hat aber der HERR, der Gott Israels, mich aus dem ganzen Hause meines Vaters erwählt, daß ich König für immer über Israel sein soll; denn Juda hat er zum Fürsten ausersehen und im Stamme Juda das Haus meines Vaters; und unter den Söhnen meines Vaters bin ich es, an dem er Wohlgefallen gefunden, so daß er mich zum König über ganz Israel gemacht hat.) (LUTH1545 . Und unter allen meinen Söhnen (denn der HErr hat mir viel Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählet, daß er sitzen soll auf dem Stuhl des Königreichs des HErrn über Israel.) (LUTH1912 . Und unter allen seinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, daß er sitzen soll auf dem Stuhl des Königreichs des Herrn über Israel,) (SCH1951 . Nun hatte der HERR, der Gott Israels, aus dem ganzen Hause meines Vaters mich erwählt, daß ich König über Israel sein sollte ewiglich; denn er hat Juda zum Fürsten erwählt, und im Stamme Juda meines Vaters Haus, und unter den Söhnen meines Vaters hatte er Wohlgefallen an mir, so daß er mich zum König über ganz Israel machte.) (ELB1871 . und von allen meinen Söhnen (denn Jehova hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, um auf dem Throne des Königtums Jehovas über Israel zu sitzen.) (NEUE . Noch einmal sagte David zu seinem Sohn Salomo: "Sei stark und mutig und handle! Fürchte dich nicht und hab keine Angst! Denn Gott, Jahwe, mein Gott, ist mit dir. Er wird dich nicht fallen lassen und auch nicht im Stich lassen, bis alle Arbeiten für den Dienst im Haus Jahwes vollendet sind.) \\ 1 Chronik 28 ^{5} (MNG . Von meinen sämtlichen Söhnen aber – der HERR hat mir ja viele Söhne geschenkt – hat er meinen Sohn Salomo dazu ersehen, auf dem Königsthrone des HERRN über Israel zu sitzen.) (LUTH1545 . Und hat mir geredet: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und Hof bauen; denn ich habe ihn mir erwählet zum Sohn, und ich will sein Vater sein;) (LUTH1912 . und hat zu mir geredet: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ich habe ihn erwählt zum Sohn, und ich will sein Vater sein) (SCH1951 . Auch unter allen meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, daß er auf dem Throne des Königreichs des HERRN über Israel sitze.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Salomo, dein Sohn, er soll mein Haus und meine Höfe bauen; denn ich habe ihn mir zum Sohne erwählt, und ich will ihm Vater sein.) (NEUE . Schau her! Hier sind die Abteilungen der Priester und Leviten für jeden Dienst im Haus Gottes. Und für jede Arbeit hast du willige und sachkundige Leute zur Seite. Auch die Oberen und das ganze Volk sind bereit für deine Befehle.") \\ 1 Chronik 28 ^{6} (MNG . Dabei hat er zu mir gesagt: ›Dein Sohn Salomo, der soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ihn habe ich mir zum Sohn erwählt, und ich will ihm ein Vater sein;) (LUTH1545 . und will sein Königreich bestätigen ewiglich, so er wird anhalten, daß er tue nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute stehet.) (LUTH1912 . und will sein Königreich bestätigen ewiglich, so er wird anhalten, daß er tue nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute steht.) (SCH1951 . Und er hat zu mir gesagt: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ihn habe ich mir zum Sohn erwählt, und ich will sein Vater sein.) (ELB1871 . Und ich werde sein Königreich befestigen auf ewig, wenn er fest daran halten wird, meine Gebote und meine Rechte zu tun, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Dann sagte der König zu der ganzen Versammlung: "Gott hat meinen Sohn Salomo, der noch jung und zart ist, als Einzigen erwählt. Das Werk aber ist groß, denn dieses Bauwerk ist nicht für einen Menschen, sondern für Gott bestimmt, für Jahwe.) \\ 1 Chronik 28 ^{7} (MNG . und ich will sein Königtum für immer fest gründen (oder: bestätigen), wenn er so, wie es heute der Fall ist, daran festhält, meine Gebote und Weisungen zu beobachten.‹) (LUTH1545 . Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeine des HErrn, und vor den Ohren unsers Gottes: So haltet und suchet alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf daß ihr besitzet das gute Land und beerbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.) (LUTH1912 . Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle die Gebote des HERRN, eures Gottes, auf daß ihr besitzet das gute Land und es vererbt auf eure Kinder nach euch ewiglich.) (SCH1951 . Ich will sein Königreich auf ewig gründen, wenn er fest dabei bleibt, meine Gebote und Rechte zu halten, wie es heute geschieht.) (ELB1871 . Und nun, vor den Augen von ganz Israel, der Versammlung Jehovas, und vor den Ohren unseres Gottes: Beobachtet und suchet alle Gebote Jehovas, eures Gottes, auf daß ihr dieses gute Land besitzet und es euren Söhnen nach euch vererbet auf ewig.) (NEUE . Ich habe meine ganze Kraft eingesetzt und für das Haus meines Gottes Gold für Goldenes, Silber für Silbernes, Bronze für Bronzenes, Eisen für Eisernes und Holz für Hölzernes bereitgestellt, Onyxsteine mit Einfassungen, Steine zur Verzierung, Mosaiksteine, alle möglichen Edelsteine und Alabastersteine in Massen.) \\ 1 Chronik 28 ^{8} (MNG . Und nun – vor den Augen von ganz Israel, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes ermahne ich euch: Beobachtet gewissenhaft alle Gebote des HERRN, eures Gottes, damit ihr im Besitz dieses schönen Landes bleibt und es später euren Nachkommen als Erbe auf ewig hinterlaßt!«) (LUTH1545 . Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den GOtt deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HErr suchet alle Herzen und verstehet aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.) (LUTH1912 . Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.) (SCH1951 . Nun denn, vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unsres Gottes ermahne ich euch: Beobachtet und berücksichtigt alle Gebote des HERRN, eures Gottes, auf daß ihr im Besitze des guten Landes bleibet und es euren Kindern nach euch erblich hinterlasset ewiglich!) (ELB1871 . Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit williger Seele! Denn Jehova erforscht alle Herzen, und alles Gebilde der Gedanken kennt er. Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässest, wird er dich verwerfen auf ewig.) (NEUE . Und darüber hinaus, weil mir das Haus meines Gottes am Herzen liegt, gebe ich das Gold und Silber, das ich persönlich besitze, zusätzlich für das Haus meines Gottes, abgesehen von dem, was ich schon für das Haus des Heiligtums bereitgestellt habe:) \\ 1 Chronik 28 ^{9} (MNG . »Du aber, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und mit willigem Geiste; denn der HERR erforscht alle Herzen und weiß um jeden geheimen Gedanken; wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen, wenn du ihn aber verläßt, wird er dich für immer verwerfen.) (LUTH1545 . So siehe nun zu, denn der HErr hat dich erwählet, daß du ein Haus bauest zum Heiligtum; sei getrost und mache es!) (LUTH1912 . So siehe nun zu; denn der HERR hat dich erwählt, daß du sein Haus baust zum Heiligtum. Sei getrost und mache es!) (SCH1951 . Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm von ganzem Herzen und mit williger Seele! Denn der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!) (ELB1871 . Sieh nun, daß Jehova dich erwählt hat, ihm ein Haus zu bauen zum Heiligtum; sei stark und handle!) (NEUE . 100 Tonnen Ofirgold und 240 Tonnen Silber, um die Wände der Bauten zu überziehen,) \\ 1 Chronik 28 ^{10} (MNG . So sieh nun wohl zu! Denn der HERR hat dich dazu ersehen, ihm ein Haus zum Heiligtum zu erbauen: mache dich mutig ans Werk!«) (LUTH1545 . Und David gab seinem Sohn Salomo ein Vorbild der Halle und seines Hauses und der Gemächer und Säle und Kammern inwendig und des Hauses des Gnadenstuhls;) (LUTH1912 . Und David gab seinem Sohn Salomo ein Vorbild der Halle des Tempels und seiner Häuser und der Gemächer und Söller und Kammern inwendig und des Hauses Gnadenstuhls,) (SCH1951 . So siehe nun zu; denn der HERR hat dich erwählt, ein Haus als Heiligtum zu bauen. Bleibe fest und tue es!) (ELB1871 . Und David gab seinem Sohne Salomo das Muster der Halle des Tempels und seiner Häuser und seiner Schatzkammern und seiner Obergemächer und seiner inneren Gemächer und des Hauses des Sühndeckels;) (NEUE . Gold für das Goldene und Silber für das Silberne und für jede Arbeit von Künstlerhand. Und wer ist nun von euch bereit, Jahwe Gaben zu weihen?") \\ 1 Chronik 28 ^{11} (MNG . Hierauf übergab David seinem Sohne Salomo das Modell (d.h. Vorbild, Muster) der Vorhalle und des Tempelhauses, der Schatzkammern, Obergemächer und inneren Räume sowie des Raumes für die Sühnung (d.h. das Allerheiligste);) (LUTH1545 . dazu Vorbilder alles, was bei ihm in seinem Gemüte war, nämlich des Hofes am Hause des HErrn und aller Gemächer umher, des Schatzes im Hause Gottes und des Schatzes der Geheiligten,) (LUTH1912 . dazu Vorbilder alles dessen, was bei ihm in seinem Gemüt war, nämlich die Vorhöfe am Hause des HERRN und aller Gemächer umher für die Schätze im Hause Gottes und für die Schätze des Geheiligten,) (SCH1951 . Und David gab seinem Sohne Salomo den Plan der Halle und seiner Räume, seiner Schatzkammern, seiner Söller, seiner Gemächer und des Raumes für die Bundeslade und den Sühndeckel;) (ELB1871 . und das Muster von allem, was durch den Geist in ihm war: betreffs der Höfe des Hauses Jehovas und aller Zellen ringsum; betreffs der Schatzkammern des Hauses Gottes und der Schatzkammern der geheiligten Dinge;) (NEUE . Da zeigten die Oberen der Sippen und der Stämme Israels, die Anführer der Tausend- und Hundertschaften und die Oberen im königlichen Dienst ihre Großzügigkeit.) \\ 1 Chronik 28 ^{12} (MNG . dazu den Plan von allem, was seinem Geiste vorschwebte: hinsichtlich der Vorhöfe des Tempelhauses des HERRN und der ringsum laufenden Zellen sowie hinsichtlich der Vorratskammern des Gotteshauses und der Schatzkammern für die geweihten Gegenstände;) (LUTH1545 . die Ordnung der Priester und Leviten und aller Geschäfte des Amts im Hause des HErrn;) (LUTH1912 . und der Ordnungen der Priester und Leviten, und aller Geschäfte und Geräte der Ämter im Hause des HERRN,) (SCH1951 . auch ein Vorbild alles dessen, was bei ihm in seinem Geiste war: nämlich der Vorhöfe des Hauses des HERRN und aller Zellen ringsum für die Schätze des Hauses Gottes und für die Schätze der geweihten Gegenstände;) (ELB1871 . und betreffs der Abteilungen der Priester und der Leviten und aller Dienstverrichtungen im Hause Jehovas; und betreffs aller Geräte des Dienstes im Hause Jehovas;) (NEUE . Sie gaben für die Arbeit am Haus Gottes 173 Tonnen Gold, 10 000 Goldstücke, 345 Tonnen Silber, 621 Tonnen Bronze und 3450 Tonnen Eisen.) \\ 1 Chronik 28 ^{13} (MNG . ferner (die Verordnungen) in betreff der Abteilungen der Priester und der Leviten sowie in betreff der ganzen Gestaltung der Dienstleistungen im Tempel des HERRN und bezüglich aller für den Tempeldienst erforderlichen Gerätschaften;) (LUTH1545 . Gold nach dem Goldgewicht zu allerlei Gefäßen eines jeglichen Amts und allerlei silbern Gezeug nach dem Gewicht zu allerlei Gefäßen eines jeglichen Amts) (LUTH1912 . und des goldenen Zeuges nach dem Goldgewicht zu allerlei Geräte eines jeglichen Amts, und alles silbernen Zeuges nach dem Gewicht zu allerlei Geräte eines jeglichen Amts,) (SCH1951 . und die Anordnungen für die Abteilungen der Priester und Leviten und für alle Dienstverrichtungen im Hause des HERRN, auch für alle Geräte zum Dienste im Hause des HERRN.) (ELB1871 . betreffs des Goldes nach dem Goldgewicht für alle Geräte eines jeden Dienstes; und betreffs aller silbernen Geräte nach dem Gewicht, für alle Geräte eines jeden Dienstes.) (NEUE . Wer Edelsteine besaß, gab sie in den Schatz vom Haus Jahwes, der von Jehiël, einem Nachkommen Gerschons, verwaltet wurde.) \\ 1 Chronik 28 ^{14} (MNG . hinsichtlich des Goldes – nach dem Gewicht des Goldes für jedes einzelne gottesdienstliche Gerät; desgleichen hinsichtlich aller silbernen Geräte – nach dem Gewicht für jedes einzelne gottesdienstliche Gerät;) (LUTH1545 . und Gold zu güldenen Leuchtern und güldenen Lampen, einem jeglichen Leuchter und seiner Lampe sein Gewicht; also auch zu silbernen Leuchtern gab er das Silber zum Leuchter und seiner Lampe nach dem Amt eines jeglichen Leuchters.) (LUTH1912 . und das Gewicht für den goldenen Leuchter und die goldenen Lampen, für jeglichen Leuchter und seine Lampen sein Gewicht, also auch für die silbernen Leuchter, für den Leuchter und seine Lampen, nach dem Amt eines jeglichen Leuchters;) (SCH1951 . Er gab ihm auch Gold nach Bedarf, für allerlei Geräte eines jeden Amtes, und Silber nach Bedarf für allerlei silberne Geräte, für allerlei Geräte eines jeden Amtes.) (ELB1871 . Und er gab das Gewicht an für die goldenen Leuchter und für ihre goldenen Lampen, nach dem Gewicht eines jeden Leuchters und seiner Lampen; und für die silbernen Leuchter nach dem Gewicht eines Leuchters und seiner Lampen, je nach dem Dienst eines jeden Leuchters;) (NEUE . Das Volk freute sich über die eigene Spendenbereitschaft, denn von ganzem Herzen spendeten sie für Jahwe. Auch König David war hocherfreut.) \\ 1 Chronik 28 ^{15} (MNG . ebenso auch das Gewicht für die goldenen Leuchter und die zugehörigen goldenen Lampen – nach dem Gewicht eines jeden einzelnen Leuchters und der zugehörigen Lampen; auch für die silbernen Leuchter – nach dem Gewicht für jeden einzelnen Leuchter und die zugehörigen Lampen, wie es die Bestimmung jedes einzelnen Leuchters erforderte;) (LUTH1545 . Auch gab er zu Tischen der Schaubrote Gold, zu jeglichem Tisch sein Gewicht, also auch Silber zu silbernen Tischen,) (LUTH1912 . auch gab er das Gewicht des Goldes für die Tische der Schaubrote, für jeglichen Tisch sein Gewicht, also auch des Silbers für die silbernen Tische,) (SCH1951 . Und den Bedarf für die goldenen Leuchter und ihre goldenen Lampen, was für einen jeglichen Leuchter und seine Lampen erforderlich war. Also gab er auch den Bedarf für die silbernen Leuchter, für den Leuchter und seine Lampen, was zu einem jeden Leuchter erforderlich war.) (ELB1871 . und das Gold-Gewicht für die Tische der Schichtbrote, für jeden Tisch; und das Silber für die silbernen Tische;) (NEUE . Und David lobte Jahwe vor der ganzen Versammlung. Er betete: "Gepriesen seist du, Jahwe, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!) \\ 1 Chronik 28 ^{16} (MNG . ferner das Gold nach dem Gewicht für die Schaubrottische, für jeden einzelnen Tisch, und das Silber für die silbernen Tische;) (LUTH1545 . und lauter Gold zu Kreueln, Becken und Kandeln und zu güldenen Bechern, einem jeglichen Becher sein Gewicht, und zu silbernen Bechern, einem jeglichen Becher sein Gewicht,) (LUTH1912 . und für die Gabeln, Becken und Kannen von lauterem Golde und für die goldenen Becher, für jeglichen Becher sein Gewicht, und für die silbernen Becher, für jeglichen Becher sein Gewicht,) (SCH1951 . Auch gab er das Gold für die Schaubrottische, für jeden Tisch sein Gewicht; desgleichen auch das Silber für die silbernen Tische.) (ELB1871 . und die Gabeln und die Sprengschalen und die Kannen von reinem Golde; und das Gewicht für die goldenen Becher, nach dem Gewicht eines jeden Bechers, und für die silbernen Becher, nach dem Gewicht eines jeden Bechers;) (NEUE . Dir, Jahwe, gehören Größe und Kraft, Ehre, Ruhm und Hoheit! Denn alles im Himmel und auf der Erde ist dein. Dir, Jahwe, gehört das Reich, und du bist es, der als Haupt über alles erhoben ist.) \\ 1 Chronik 28 ^{17} (MNG . und für die Gabeln, Sprengschalen und Kannen – gediegenes Gold; ferner für die goldenen Krüge (oder: Becher) – nach dem Gewicht für jeden einzelnen Krug (oder: Becher) sowie für die silbernen Krüge (oder: Becher) – nach dem Gewicht für jeden einzelnen Krug (oder: Becher);) (LUTH1545 . und zum Räuchaltar das allerlauterste Gold, sein Gewicht; auch ein Vorbild des Wagens der güldenen Cherubim, daß sie sich ausbreiteten und bedeckten oben die Lade des Bundes des HErrn.) (LUTH1912 . und für den Räucheraltar vom allerlautersten Golde sein Gewicht, auch ein Vorbild des Wagens, nämlich der goldenen Cherubim, daß sie sich ausbreiteten und bedeckten oben die Lade des Bundes des HERRN.) (SCH1951 . Auch gab er ihm reines Gold für die Gabeln, Becken und Schalen und goldenen Becher, für einen jeglichen Becher sein Gewicht; auch für die silbernen Becher, für einen jeglichen sein Gewicht.) (ELB1871 . und für den Räucheraltar von geläutertem Golde, nach dem Gewicht; und das Muster des Wagens der Cherubim von Gold, welche die Flügel ausbreiten und die Lade des Bundes Jehovas überdecken. -) (NEUE . Reichtum und Ehre kommen von dir und du bist der Herr über alles. In deiner Hand sind Stärke und Macht, und in deiner Hand liegt es, alles groß und stark zu machen.) \\ 1 Chronik 28 ^{18} (MNG . ferner für den Räucheraltar – geläutertes Gold nach dem bestimmten Gewicht; auch das Modell (V.11) des Wagens, nämlich der goldenen Cherube, die mit ausgebreiteten Flügeln die Bundeslade des HERRN überdecken sollten.) (LUTH1545 . Alles ist mir beschrieben gegeben von der Hand des HErrn, daß mich‘s unterweisete alle Werke des Vorbildes.) (LUTH1912 . "Das alles ist mir beschrieben gegeben von der Hand des HERRN, daß es mich unterwiese über alle Werke des Vorbildes.") (SCH1951 . Und für den Räucheraltar das allerlauterste Gold, nach Bedarf. Er gab ihm auch ein Modell des Wagens, der goldenen Cherubim, die ihre Flügel ausbreiten und die Lade des Bundes des HERRN bedecken sollten.) (ELB1871 . Über dies alles, über alle Werke des Musters, sprach David, hat er mich durch Schrift unterwiesen, dadurch, daß die Hand Jehovas auf mir war.) (NEUE . Und nun, unser Gott, danken wir dir und preisen deinen herrlichen Namen.) \\ 1 Chronik 28 ^{19} (MNG . »Über dies alles«, sagte David, »hat er mir Anweisung durch eine von der Hand des HERRN stammende Schrift gegeben, über alle zur Ausführung des Bauplanes erforderlichen Arbeiten.«) (LUTH1545 . Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! GOtt der HErr, mein GOtt, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest.) (LUTH1912 . Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HERRN vollendest.) (SCH1951 . »Alles nach der Vorschrift des HERRN, er hat mich das Vorbild zu machen gelehrt.«) (ELB1871 . Und David sprach zu seinem Sohne Salomo: Sei stark und mutig und handle; fürchte dich nicht und erschrick nicht! denn Jehova Gott, mein Gott, wird mit dir sein: er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen, bis alles Werk zum Dienste des Hauses Jehovas vollendet ist.) (NEUE . Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.) \\ 1 Chronik 28 ^{20} (MNG . Dann richtete David an seinen Sohn Salomo folgende Worte: »Sei stark und mutig und gehe ans Werk! Fürchte dich nicht und sei unverzagt! Denn Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein: er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen, bis alle Arbeiten für den Dienst am Hause des HERRN vollendet sind.) (LUTH1545 . Siehe da, die Ordnung der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäfte und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln.) (LUTH1912 . Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln.) (SCH1951 . Und David sprach zu seinem Sohne Salomo: Sei stark und fest und führe es aus! Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn der HERR, Gott, mein Gott, ist mit dir und wird dich nicht loslassen noch dich verlassen, bis du alle Werke für den Dienst am Hause des HERRN vollendet hast.) (ELB1871 . Und siehe, da sind die Abteilungen der Priester und der Leviten für den ganzen Dienst des Hauses Gottes; und bei dir sind in allem Werke solche, die bereitwillig und geschickt sind zu jedem Dienste, und die Obersten und das ganze Volk zu allen deinen Anordnungen.) (NEUE . Denn vor dir sind wir Ausländer und Fremde wie alle unsere Vorfahren. Unser Leben auf der Erde vergeht wie ein Schatten, und es gibt keine Hoffnung.) \\ 1 Chronik 28 ^{21} (MNG . Schon sind hier die Abteilungen der Priester und der Leviten für den gesamten Dienst am Hause Gottes bereit, und zur Verfügung stehen dir für die Ausführung des ganzen Werkes Männer, die zu allen Verrichtungen willig und geschickt sind, dazu auch die Fürsten und das ganze Volk für alle deine Anordnungen.«) (LUTH1545 . Und der König David sprach zu der ganzen Gemeine: GOtt hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählet, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß, denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HErrn.) (LUTH1912 . Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HERRN.) (SCH1951 . Und siehe, da sind die Abteilungen der Priester und Leviten für allen Dienst im Hause Gottes; und für jedes Werk werden Freiwillige mit dir sein, die mit Weisheit ausgerüstet sind für jeden Dienst; auch die Obersten und alles Volk stehen dir ganz zu Befehl.) (ELB1871 . Und der König David sprach zu der ganzen Versammlung: Salomo, mein Sohn, der einzige, den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn nicht für einen Menschen ist dieser Palast, sondern für Jehova Gott.) (NEUE . Jahwe, unser Gott, all das, was wir bereitgestellt haben, um deinem heiligen Namen ein Haus zu bauen, ist ja aus deiner Hand gekommen. Und das alles gehört dir.) \\ 1 Chronik 29 ^{1} (MNG . Hierauf redete der König David die ganze Versammlung folgendermaßen an: »Mein Sohn Salomo, [der einzige,] den Gott erwählt hat, ist noch jung und zart, das Werk aber gewaltig; denn nicht für einen Menschen ist dieser Prachtbau bestimmt, sondern für Gott den HERRN.) (LUTH1545 . Ich aber habe aus allen meinen Kräften geschickt zum Hause Gottes, Gold zu güldenem, Silber zu silbernem, Erz zu ehernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine, eingefaßte Rubine und bunte Steine und allerlei Edelgesteine und Marmelsteine die Menge.) (LUTH1912 . Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu erhernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine und eingefaßte Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge.) (SCH1951 . Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Mein Sohn Salomo, der einzige, welchen Gott erwählt hat, ist noch jung und zart; das Werk aber ist groß, denn es ist nicht eines Menschen Palast, sondern Gottes, des HERRN.) (ELB1871 . Und mit all meiner Kraft habe ich für das Haus meines Gottes bereitet: das Gold zu dem goldenen, und das Silber zu dem silbernen, und das Erz zu dem ehernen, das Eisen zu dem eisernen, und das Holz zu dem hölzernen Geräte; Onyxsteine und Steine zum Einsetzen, Steine zur Verzierung und buntfarbig, und allerlei kostbare Steine, und weiße Marmorsteine in Menge.) (NEUE . Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und dass Aufrichtigkeit dir gefällt. Ich habe das alles mit aufrichtigem Herzen gegeben und habe jetzt mit Freude gesehen, dass auch dein hier versammeltes Volk dir bereitwillig gegeben hat.) \\ 1 Chronik 29 ^{2} (MNG . Daher habe ich mit allen mir zu Gebote stehenden Kräften für das Haus meines Gottes Gold zu den goldenen, Silber zu den silbernen, Kupfer zu den kupfernen, Eisen zu den eisernen und Holz zu den hölzernen Geräten beschafft, außerdem Onyxsteine und Edelsteine zu Einfassungen, Steine zu Verzierungen, buntfarbige und kostbare Steine jeder Art und Marmorgestein in Menge.) (LUTH1545 . Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenes Guts, Gold und Silber,) (LUTH1912 . Überdas, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes, habe ich eigenes Gutes, Gold und Silber,) (SCH1951 . Ich aber habe mit all meiner Kraft für das Haus meines Gottes beschafft: Gold zu goldenen, Silber zu silbernen, Erz zu ehernen, Eisen zu eisernen, Holz zu hölzernen Geräten, Schohamsteine und Steine zu Einfassungen, Steine zur Verzierung und farbige Steine und allerlei Edelsteine und weiße Marmorsteine in Menge.) (ELB1871 . Und überdies, weil ich Wohlgefallen habe an dem Hause meines Gottes, habe ich, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes gegeben, zu alledem hinzu, was ich für das Haus des Heiligtums bereitet habe:) (NEUE . Jahwe, Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, erhalte diese Gesinnung für alle Zeiten im Herzen deines Volkes und richte ihre Herzen fest auf dich.) \\ 1 Chronik 29 ^{3} (MNG . Überdies will ich infolge meines Eifers für das Haus meines Gottes das, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes hingeben, zu allem dem noch hinzu, was ich bereits für das heilige Haus beschafft habe,) (LUTH1545 . dreitausend Zentner Goldes von Ophir und siebentausend Zentner lauteren Silbers; das gebe ich zum heiligen Hause Gottes über alles, das ich geschickt habe, die Wände der Häuser zu überziehen,) (LUTH1912 . dreitausend Zentner Gold von Ophir und siebentausend Zentner lauteres Silber, das gebe ich zum heiligen Hause Gottes außer allem, was ich zugerichtet habe, die Wände der Häuser zu überziehen,) (SCH1951 . Überdies, weil ich am Hause meines Gottes Wohlgefallen habe, gebe ich, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes, zu dem hinzu, was ich für das heilige Haus herbeigeschafft habe:) (ELB1871 . 3000 Talente Gold von Gold aus Ophir, und 7000 Talente geläutertes Silber, zum Überziehen der Wände der Häuser;) (NEUE . Und gib auch meinem Sohn Salomo ein ungeteiltes Herz, dass er deine Gebote, Mahnungen und Ordnungen beachtet und alles ausführt und diesen Tempel baut, den ich vorbereitet habe.") \\ 1 Chronik 29 ^{4} (MNG . nämlich 3000 Talente Gold, Ophirgold, und 7000 Talente geläutertes Silber, um die Wände der heiligen Räume damit zu überziehen) (LUTH1545 . daß gülden werde, was gülden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun freiwillig, seine Hand heute dem HErrn zu füllen?) (LUTH1912 . daß golden werde, was golden, silbern, was silbern sein soll, und zu allerlei Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun willig, seine Hand heute dem HERRN zu füllen?) (SCH1951 . nämlich dreitausend Talente Gold, Gold aus Ophir, und siebentausend Talente geläutertes Silber, um die Wände des Hauses zu überziehen;) (ELB1871 . Gold zu dem goldenen und Silber zu dem silbernen Geräte, und zu allem Werke von Künstlerhand. Wer ist nun bereitwillig, heute seine Hand für Jehova zu füllen?) (NEUE . David forderte die ganze Versammlung auf: "Preist doch Jahwe, euren Gott!" Da pries die ganze Versammlung Jahwe, den Gott ihrer Väter. Sie verneigten sich und warfen sich vor Jahwe und dem König nieder.) \\ 1 Chronik 29 ^{5} (MNG . und für alle sonstigen Arbeiten, zu denen die Künstler Gold und Silber gebrauchen. Wer ist nun bereit, heute gleichfalls für den HERRN eine Gabe von seinem Vermögen beizusteuern?«) (LUTH1545 . Da waren die Fürsten der Väter, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte freiwillig;) (LUTH1912 . Da waren die Fürsten der Vaterhäuser, die Fürsten der Stämme Israels, die Fürsten über tausend und über hundert und die Fürsten über des Königs Geschäfte willig) (SCH1951 . damit golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll; und zu allerlei Werk durch die Hand der Künstler. Und wer ist nun willig, heute seine Hand für den HERRN zu füllen?) (ELB1871 . Und die Obersten der Väter und die Obersten der Stämme Israels, und die Obersten über tausend und über hundert, und die Obersten über die Geschäfte des Königs zeigten sich bereitwillig;) (NEUE . Am nächsten Tag brachten sie Jahwe Opfer. Sie schlachteten 1000 Stiere, 1000 Schafböcke und 1000 Lämmer. Dazu kamen die Trankopfer sowie massenhaft Schlachtopfer für ganz Israel.) \\ 1 Chronik 29 ^{6} (MNG . Da bewiesen die Familienhäupter und die Fürsten der Stämme Israels sowie die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften und die obersten Beamten im Dienst des Königs ihre Bereitwilligkeit) (LUTH1545 . und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Goldes und zehntausend Gülden und zehntausend Zentner Silbers, achtzehntausend Zentner Erzes und hunderttausend Zentner Eisens.) (LUTH1912 . und gaben zum Amt im Hause Gottes fünftausend Zentner Gold und zehntausend Goldgulden und zehntausend Zentner Silber, achtzehntausend Zentner Erz und hundertausend Zentner Eisen.) (SCH1951 . Da erzeigten sich die obersten Väter, die Obersten der Stämme Israels, die Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften und die Obersten über die Geschäfte des Königs willig) (ELB1871 . und sie gaben für die Arbeit des Hauses Gottes 5000 Talente Gold und 10000 Dariken, und 10000 Talente Silber, und 18000 Talente Erz, und 100000 Talente Eisen.) (NEUE . An diesem Tag aßen und tranken sie vor Jahwe mit großer Freude, und zum zweiten Mal riefen sie Salomo Ben-David zum König aus. Vor Jahwe salbten sie ihn zum Fürsten und Zadok zum Priester.) \\ 1 Chronik 29 ^{7} (MNG . und spendeten für den Bau des Gotteshauses 5000 Talente Gold und 10000 Goldstücke, 10000 Talente Silber, 18000 Talente Kupfer und 100000 Talente Eisen.) (LUTH1545 . Und bei welchem Steine funden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HErrn unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.) (LUTH1912 . Und bei welchem Steine gefunden wurden, die gaben sie zum Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jehiels, des Gersoniten.) (SCH1951 . und gaben zum Dienste des Hauses Gottes fünftausend Talente Gold und zehntausend Dareiken, und zehntausend Talente Silber, achtzehntausend Talente Erz, und hunderttausend Talente Eisen.) (ELB1871 . Und bei welchem sich Edelsteine vorfanden, die gaben sie zum Schatze des Hauses Jehovas in die Hand Jechiels, des Gersoniters.) (NEUE . So setzte sich Salomo anstelle seines Vaters David als König auf den Thron Jahwes. Und er hatte Erfolg. Ganz Israel hörte auf ihn.) \\ 1 Chronik 29 ^{8} (MNG . Wer ferner Edelsteine besaß, gab sie für den Schatz des Hauses des HERRN an den Gersoniten Jehiel ab.) (LUTH1545 . Und das Volk ward fröhlich, daß sie freiwillig waren; denn sie gaben‘s von ganzem Herzen dem HErrn freiwillig. Und David, der König, freuete sich auch hoch;) (LUTH1912 . Und das Volk ward fröhlich, daß sie willig waren; denn sie gaben's von ganzem Herzen dem HERRN freiwillig. Und David, der König, freute sich auch hoch) (SCH1951 . Und alle, welche Edelsteine besaßen, gaben sie in den Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jechiels, des Gersoniters.) (ELB1871 . Und das Volk freute sich über ihre Bereitwilligkeit, denn mit ungeteiltem Herzen zeigten sie sich bereitwillig für Jehova; und auch der König David freute sich mit großer Freude.) (NEUE . Alle Anführer, die Elitetruppe und auch die anderen Söhne von König David unterwarfen sich dem König Salomo.) \\ 1 Chronik 29 ^{9} (MNG . Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit; denn mit ungeteiltem Herzen hatten sie freiwillig für den HERRN beigesteuert; auch der König David war hoch erfreut.) (LUTH1545 . und lobete GOtt und sprach vor der ganzen Gemeine: Gelobet seiest du, HErr, GOtt Israels, unsers Vaters, ewiglich!) (LUTH1912 . und lobte den HERRN und sprach vor der ganzen Gemeinde: Gelobt seist du, HERR, Gott Israels, unsers Vaters, ewiglich.) (SCH1951 . Und das Volk war fröhlich über ihr freiwilliges Geben; denn sie gaben es dem HERRN von ganzem Herzen, freiwillig. Und auch der König David war hocherfreut.) (ELB1871 . Und David pries Jehova vor den Augen der ganzen Versammlung, und David sprach: Gepriesen seiest du, Jehova, Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (NEUE . Jahwe machte Salomo überaus groß vor den Augen der Israeliten, er gab ihm eine königliche Hoheit, wie sie kein König über Israel hatte.) \\ 1 Chronik 29 ^{10} (MNG . Da pries David den HERRN vor der ganzen Versammlung mit den Worten: »Gepriesen seist du, HERR, du Gott unsers Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (LUTH1545 . Dir gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein ist das Reich, und du bist erhöhet über alles zum Obersten.) (LUTH1912 . Dir, HERR, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.) (SCH1951 . Und David lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, HERR, Gott unsres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Dein, Jehova, ist die Größe und die Stärke und der Ruhm und der Glanz und die Pracht; denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Dein, Jehova, ist das Königreich, und du bist über alles erhaben als Haupt;) (NEUE . So hatte David Ben-Isai über ganz Israel geherrscht.) \\ 1 Chronik 29 ^{11} (MNG . Dein, o HERR, ist die Hoheit und die Macht, die Herrlichkeit, der Ruhm und die Majestät; denn dein ist alles im Himmel und auf Erden. Dein, o HERR, ist die Herrschaft, und du bist als Haupt über alles erhaben.) (LUTH1545 . Dein ist Reichtum und Ehre vor dir; du herrschest über alles; in deiner Hand stehet Kraft und Macht; in deiner Hand stehet es, jedermann groß und stark zu machen.) (LUTH1912 . Reichtum und Ehre ist vor dir; Du herrschest über alles; in deiner Hand steht Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.) (SCH1951 . Dein, o HERR, ist die Majestät, die Gewalt, die Herrlichkeit, der Glanz und der Ruhm! Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist als Haupt über alles erhaben!) (ELB1871 . und Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles; und in deiner Hand sind Macht und Stärke, und in deiner Hand ist es, alles groß und stark zu machen.) (NEUE . Er regierte insgesamt 40 Jahre, sieben Jahre in Hebron und 33 Jahre in Jerusalem.) \\ 1 Chronik 29 ^{12} (MNG . Reichtum und Ehre kommen von dir, und du bist Herrscher über alles; in deiner Hand liegen Kraft und Stärke, und in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.) (LUTH1545 . Nun, unser GOtt, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . Reichtum und Ehre sind vor deinem Angesichte! Du herrschest über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen!) (ELB1871 . Und nun, unser Gott, wir preisen dich, und wir rühmen deinen herrlichen Namen.) (NEUE . Er starb in einem guten Alter, lebenssatt und satt an Reichtum und Ehre. Sein Sohn Salomo wurde sein Nachfolger.) \\ 1 Chronik 29 ^{13} (MNG . Nun denn, unser Gott: wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen;) (LUTH1545 . Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen Kraft, freiwillig zu geben, wie dies gehet? Denn von dir ist‘s alles kommen, und von deiner Hand haben wir dir‘s gegeben.) (LUTH1912 . Denn was bin ich? Was ist mein Volk, daß wir sollten vermögen, freiwillig so viel zu geben? Denn von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben.) (SCH1951 . Und nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit.) (ELB1871 . Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir vermöchten, auf solche Weise freigebig zu sein? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben.) (NEUE . Was sonst noch über David zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik des Sehers Samuel, des Propheten Natan und der Geschichte Gads, des Schauenden,) \\ 1 Chronik 29 ^{14} (MNG . denn wer bin ich, und was ist mein Volk, daß wir imstande sein sollten, freiwillige Gaben in solcher Weise darzubringen? Nein, von dir kommt dies alles, und aus deiner Hand haben wir dir gespendet.) (LUTH1545 . Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.) (LUTH1912 . Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.) (SCH1951 . Denn was bin ich, und was ist mein Volk, daß wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben.) (ELB1871 . Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.) (NEUE . zusammen mit der Geschichte seiner ganzen Königsherrschaft, seiner Macht und der Zeiten, die über ihn, über Israel und die anderen Königreiche hingegangen sind.) \\ 1 Chronik 29 ^{15} (MNG . Wir sind ja nur Gäste und Fremdlinge (3.Mose 25,23) vor dir wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Lebenstage auf Erden und ohne Hoffnung, (hienieden zu bleiben).) (LUTH1545 . HErr, unser GOtt, all dieser Haufe, den wir geschickt haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand kommen, und ist alles dein.) (LUTH1912 . HERR, unser Gott, aller dieser Haufe, den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen, und ist alles dein.) (SCH1951 . Denn wir sind Gäste und Fremdlinge vor dir, wie alle unsre Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und unzuverlässig.) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, alle diese Menge, die wir bereitet haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, von deiner Hand ist sie, und das alles ist dein.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{16} (MNG . HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus für deinen heiligen Namen zu bauen, – aus deiner Hand kommt er, und dein ist das alles!) (LUTH1545 . Ich weiß, mein GOtt, daß du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hie vorhanden ist, daß es dir freiwillig gegeben hat.) (LUTH1912 . Ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, daß es dir freiwillig gegeben hat.) (SCH1951 . HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, kommt von deiner Hand, und dein ist alles.) (ELB1871 . Und ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst und Wohlgefallen hast an Aufrichtigkeit: Ich nun, in Aufrichtigkeit meines Herzens habe ich alles dieses bereitwillig gegeben; und ich habe jetzt mit Freuden gesehen, daß dein Volk, welches sich hier befindet, dir bereitwillig gegeben hat.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{17} (MNG . Ich weiß aber, mein Gott, daß du das Herz prüfst und an Aufrichtigkeit Wohlgefallen hast; – nun, ich habe dies alles mit aufrichtigem Herzen freiwillig gespendet und habe jetzt mit Freuden gesehen, daß auch dein Volk, das hier versammelt ist, dir bereitwillig Gaben dargebracht hat.) (LUTH1545 . HErr, GOtt unserer Väter, Abrahams, Isaaks und Israels, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volks und schicke ihre Herzen zu dir!) (LUTH1912 . HERR, Gott unsrer Väter, Abrahams, Isaaks und Israels, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes und richte ihre Herzen zu dir.) (SCH1951 . Ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm; darum habe ich dieses alles aus Aufrichtigkeit meines Herzens freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen, wie dein Volk, welches sich hier befindet, sich willig gegen dich erzeigt hat.) (ELB1871 . Jehova, Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre dieses ewiglich als Gebilde der Gedanken des Herzens deines Volkes, und richte ihr Herz zu dir!) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{18} (MNG . HERR, du Gott unserer Väter Abraham, Isaak und Israel, erhalte solche Gesinnung und Denkweise immerdar im Herzen deines Volkes und richte ihr Herz auf dich hin!) (LUTH1545 . Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffen Herz, daß er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, daß er‘s alles tue und baue diese Wohnung, die ich geschickt habe.) (LUTH1912 . Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffenes Herz, daß er halte deine Gebote, Zeugnisse und Rechte, daß er alles tue und baue diese Wohnung, die ich zugerichtet habe.) (SCH1951 . HERR, Gott unsrer Väter Abraham, Isaak und Israel, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volkes und richte ihr Herz fest auf dich!) (ELB1871 . Und meinem Sohne Salomo gib ein ungeteiltes Herz, deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Satzungen zu beobachten, und alles zu tun und den Palast zu bauen, den ich vorbereitet habe.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{19} (MNG . Meinem Sohne Salomo aber verleihe ein ungeteiltes (oder: aufrichtiges) Herz, daß er deine Gebote, deine Verordnungen und Weisungen beobachte und alles tue, um den Prachtbau aufzuführen, den ich vorbereitet habe!«) (LUTH1545 . Und David sprach zur ganzen Gemeine: Lobet den HErrn, euren GOtt! Und die ganze Gemeine lobte den HErrn, den GOtt ihrer Väter, und neigeten sich und beteten an den HErrn und den König.) (LUTH1912 . Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Lobet den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und fielen nieder vor dem HERRN und vor dem König) (SCH1951 . Und gib meinem Sohn Salomo ein ungeteiltes Herz, daß er deine Gebote, deine Zeugnisse und deine Satzungen bewahre und alles ausführe, und daß er diesen Palast baue, den ich vorbereitet habe!) (ELB1871 . Und David sprach zu der ganzen Versammlung: Preiset doch Jehova, euren Gott! Und die ganze Versammlung pries Jehova, den Gott ihrer Väter; und sie neigten sich und beugten sich nieder vor Jehova und vor dem König.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{20} (MNG . Als David hierauf die ganze Versammlung aufforderte, den HERRN, ihren Gott, zu preisen, da priesen alle Versammelten den HERRN, den Gott ihrer Väter, verneigten sich und warfen sich vor dem HERRN und vor dem Könige nieder.) (LUTH1545 . Und opferten dem HErrn Opfer. Und des andern Morgens opferten sie Brandopfer, tausend Farren, tausend Widder, tausend Lämmer, mit ihren Trankopfern; und opferten die Menge unter dem ganzen Israel.) (LUTH1912 . und opferten dem HERRN Opfer. Und des Morgens opferten sie Brandopfer: tausend Farren, tausend Widder, tausend Lämmer mit ihren Trankopfern, und opferten die Menge unter dem ganzen Israel) (SCH1951 . Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Nun lobet den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter, und sie neigten sich und warfen sich nieder vor dem HERRN und vor dem König.) (ELB1871 . Und am nächstfolgenden Tage opferten sie Schlachtopfer dem Jehova, und opferten Brandopfer dem Jehova: tausend Farren, tausend Widder, tausend Schafe, und ihre Trankopfer, und Schlachtopfer in Menge für ganz Israel.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{21} (MNG . Am folgenden Tage aber opferten sie dem HERRN Schlachtopfer und brachten dem HERRN Brandopfer dar, nämlich tausend Stiere, tausend Widder und tausend Lämmer nebst den zugehörigen Trankspenden, außerdem Schlachtopfer in Menge für ganz Israel.) (LUTH1545 . Und aßen und tranken desselben Tages vor dem HErrn mit großen Freuden. Und machten das andere Mal Salomo, den Sohn Davids, zum Könige und salbten ihn dem HErrn zum Fürsten und Zadok zum Priester.) (LUTH1912 . und aßen und tranken desselben Tages vor dem HERRN mit großen Freuden und machten zum zweitenmal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester.) (SCH1951 . Und sie opferten dem HERRN Schlachtopfer; und am folgenden Morgen opferten sie dem HERRN Brandopfer, tausend Farren, tausend Widder, tausend Lämmer, samt ihren Trankopfern, dazu Schlachtopfer in Menge für ganz Israel.) (ELB1871 . Und sie aßen und tranken vor Jehova an selbigem Tage mit großer Freude; und sie machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweiten Male zum König und salbten ihn Jehova zum Fürsten, und salbten Zadok zum Priester.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{22} (MNG . Dann aßen und tranken sie an jenem Tage vor dem HERRN voller Freude und machten Salomo, Davids Sohn, zum zweitenmal zum König und salbten ihn vor dem HERRN zum Fürsten und salbten Zadok zum Priester.) (LUTH1545 . Also saß Salomo auf dem Stuhl des HErrn, ein König an seines Vaters Davids Statt, und ward glückselig; und ganz Israel war ihm gehorsam.) (LUTH1912 . Also saß Salomo auf dem Stuhl des Herrn als ein König an seines Vaters Davids Statt und ward glücklich; und ganz Israel ward ihm gehorsam.) (SCH1951 . Und an jenem Tage aßen und tranken sie vor dem HERRN mit großer Freude; und machten Salomo, den Sohn Davids, zum zweitenmal zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester.) (ELB1871 . Und so setzte sich Salomo auf den Thron Jehovas als König an seines Vaters David Statt, und er hatte Gedeihen; und ganz Israel gehorchte ihm.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{23} (MNG . So saß denn Salomo auf dem Throne des HERRN als König an Stelle (= als Nachfolger) seines Vaters David und hatte das Glück, daß ganz Israel ihn anerkannte) (LUTH1545 . Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David, taten sich unter den König Salomo.) (LUTH1912 . Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Kinder des Königs David taten sich unter den König Salomo.) (SCH1951 . Also saß Salomo auf dem Throne des HERRN als König an seines Vaters David Statt. Und er hatte Glück; und ganz Israel war ihm gehorsam.) (ELB1871 . Und alle Fürsten und die Helden, und auch alle Söhne des Königs David unterwarfen dich dem König Salomo.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{24} (MNG . und alle Fürsten und die Ritter sowie alle Söhne des Königs David sich dem König Salomo unterwarfen.) (LUTH1545 . Und der HErr machte Salomo immer größer vor dem ganzen Israel und gab ihm ein löblich Königreich, das keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.) (LUTH1912 . Und der HERR machte Salomo immer größer vor dem Volk Israel und gab ihm ein prächtiges Königreich, wie keiner vor ihm über Israel gehabt hatte.) (SCH1951 . Und alle Obersten und Gewaltigen, auch alle Söhne des Königs David unterwarfen sich dem König Salomo.) (ELB1871 . Und Jehova machte Salomo überaus groß vor den Augen von ganz Israel; und er gab ihm eine königliche Pracht, wie sie vor ihm auf keinem König über Israel gewesen war.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{25} (MNG . Der HERR aber ließ dann Salomo zu überhaus hohem Ansehen bei ganz Israel gelangen und verlieh seinem Königtum einen Glanz, wie ihn vor ihm kein König über Israel besessen hatte.) (LUTH1545 . So ist nun David, der Sohn Isais, König gewesen über ganz Israel.) (LUTH1912 . So ist nun David, der Sohn Isais. König gewesen über ganz Israel.) (SCH1951 . Und der HERR machte Salomo hoch und groß vor ganz Israel und gab ihm ein herrliches Königreich, desgleichen vor ihm kein König über Israel gehabt hat.) (ELB1871 . So regierte David, der Sohn Isais, über ganz Israel.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{26} (MNG . So hatte nun David, der Sohn Isais, über ganz Israel geherrscht,) (LUTH1545 . Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist vierzig Jahre. Zu Hebron regierete er sieben Jahre und zu Jerusalem dreiunddreißig Jahre.) (LUTH1912 . Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist vierzig Jahre: zu Hebron regierte er sieben Jahre und zu Jerusalem dreiunddreißig Jahre.) (SCH1951 . So ist nun David, der Sohn Isais, über ganz Israel König gewesen.) (ELB1871 . Und die Tage, die er über ganz Israel regierte, waren vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, und zu Jerusalem regierte er 33 Jahre.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{27} (MNG . und zwar betrug die Zeit seiner Regierung über Israel vierzig Jahre; in Hebron hatte er sieben Jahre geherrscht und in Jerusalem dreiunddreißig.) (LUTH1545 . Und starb in gutem Alter, voll Lebens, Reichtums und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und er starb im guten Alter, gesättigt mit Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Die Zeit aber, die er über Israel regierte, betrug vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, und zu Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre lang.) (ELB1871 . Und er starb in gutem Alter, satt an Tagen, Reichtum und Ehre. Und Salomo, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{28} (MNG . Er starb in hohem Alter, satt an Lebenstagen wie an Reichtum und Ehren, und sein Sohn Salomo folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Die Geschichten aber des Königs David, beide die ersten und letzten, siehe, die sind geschrieben unter den Geschichten Samuels, des Sehers, und unter den Geschichten des Propheten Nathan und unter den Geschichten Gads, des Schauers,) (LUTH1912 . Die Geschichten aber des Königs David, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben in den Geschichten Samuels, des Sehers, und in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Geschichten Gads, des Sehers,) (SCH1951 . Und er starb in gutem Alter, satt an Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und die Geschichte des Königs David, die erste und die letzte, siehe, sie ist geschrieben in der Geschichte Samuels, des Sehers, und in der Geschichte Nathans, des Propheten, und in der Geschichte Gads, des Schauers;) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{29} (MNG . Die Geschichte des Königs David aber findet sich bekanntlich von Anfang bis zu Ende aufgezeichnet in der Geschichte des Sehers Samuel sowie in der Geschichte des Propheten Nathan und in der Geschichte des Sehers Gad,) (LUTH1545 . mit all seinem Königreich, Gewalt und Zeiten, die unter ihm ergangen sind, beide über Israel und alle Königreiche in Landen.) (LUTH1912 . mit allem seinem Königreich und seiner Gewalt und den Zeiten, die ergangen sind über ihn und über Israel und alle Königreiche in den Landen.) (SCH1951 . Die Geschichten aber des Königs David, die ersten und die letzten, sind aufgezeichnet unter den Geschichten Samuels, des Sehers, und unter den Geschichten Natans, des Propheten, und unter den Geschichten Gads, des Sehers,) (ELB1871 . nebst seiner ganzen Regierung und seiner Macht, und den Zeiten, die über ihn und über Israel und über alle Königreiche der Länder ergangen sind.) NIL \\ 1 Chronik 29 ^{30} (MNG . samt seiner ganzen machtvollen Regierung und seinen Siegen und den Schicksalen, die ihn und Israel und alle Reiche der Länder betroffen haben.) NIL NIL (SCH1951 . samt seiner ganzen Regierung und seiner Gewalt und den Ereignissen, die unter ihm vorgekommen sind in Israel und unter allen Königreichen der Länder.) NIL NIL \\ 2 Chronik 1 ^{1} (MNG . Als nun Salomo, der Sohn Davids, sich in seiner Herrschaft befestigt hatte – der HERR, sein Gott, war nämlich mit ihm und ließ ihn überaus mächtig werden –,) (LUTH1545 . Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftiget; und der HErr, sein GOtt, war mit ihm und machte ihn immer größer.) (LUTH1912 . Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn immer größer.) (SCH1951 . Und Salomo, der Sohn Davids, erlangte Macht über sein Reich; und der HERR, sein Gott, war mit ihm und machte ihn sehr groß.) (ELB1871 . Und Salomo, der Sohn Davids, erstarkte in seinem Königreich; und Jehova, sein Gott, war mit ihm und machte ihn überaus groß.) (NEUE . Als Salomo Ben-David seine Königsherrschaft gefestigt hatte - Jahwe, sein Gott, stand ihm nämlich bei und ließ ihn sehr mächtig werden -,) \\ 2 Chronik 1 ^{2} (MNG . da ließ Salomo Befehl an ganz Israel ergehen, an die Befehlshaber der Tausendschaften und der Hundertschaften, an die Richter und alle Fürsten von ganz Israel, die Familienhäupter;) (LUTH1545 . Und Salomo redete mit dem ganzen Israel, mit den Obersten über tausend und hundert, mit den Richtern und mit allen Fürsten in Israel, mit den obersten Vätern,) (LUTH1912 . Und Salomo redete mit dem ganzen Israel, mit den Obersten über tausend und hundert, mit den Richtern und mit allen Fürsten in Israel, mit den Obersten der Vaterhäuser,) (SCH1951 . Und Salomo redete mit ganz Israel, mit den Obersten der Tausendschaften und der Hundertschaften, mit den Richtern und mit allen Fürsten in ganz Israel, mit den Familienhäuptern,) (ELB1871 . Und Salomo redete zu ganz Israel, zu den Obersten über tausend und über hundert, und zu den Richtern und zu allen Fürsten von ganz Israel, den Häuptern der Väter;) (NEUE . da ließ er die Vertreter von ganz Israel zusammenrufen: die Befehlshaber der Tausend- und Hundertschaften, die Richter, die Fürsten und die Sippenoberhäupter.) \\ 2 Chronik 1 ^{3} (MNG . und dann begab sich Salomo mit der ganzen Volksgemeinde nach der Höhe bei Gibeon; denn dort befand sich das Offenbarungszelt Gottes, das Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste hergestellt hatte –) (LUTH1545 . daß sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeine mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht des HErrn, gemacht hatte in der Wüste.) (LUTH1912 . daß sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes, die Mose, der Knecht des HERRN, gemacht hatte in der Wüste.) (SCH1951 . und sie gingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, hin zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Stiftshütte Gottes, welche Mose, der Knecht des HERRN, in der Wüste gemacht hatte.) (ELB1871 . und sie gingen, Salomo und die ganze Versammlung mit ihm, nach der Höhe, die zu Gibeon war; denn dort war das Zelt der Zusammenkunft Gottes, welches Mose, der Knecht Jehovas, in der Wüste gemacht hatte.) (NEUE . Mit der ganzen Versammlung ging er zu der Anhöhe bei Gibeon, denn dort stand das Offenbarungszelt Gottes, das Jahwes Diener Mose in der Wüste hatte anfertigen lassen.) \\ 2 Chronik 1 ^{4} (MNG . dagegen die Lade Gottes hatte David aus Kirjath-Jearim an den Platz hinaufgebracht, den David für sie hatte herrichten lassen; denn er hatte für sie in Jerusalem ein Zelt aufschlagen lassen –.) (LUTH1545 . Denn die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kiriath-Jearim, dahin er ihr bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem.) (LUTH1912 . (Aber die Lade Gottes hatte David heraufgebracht von Kirjath-Jearim an den Ort, den er bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem.)) (SCH1951 . Die Lade Gottes aber hatte David von Kirjat-Jearim heraufgebracht an den Ort, welchen David ihr bereitet hatte; denn er hatte für sie in Jerusalem ein Zelt aufgeschlagen.) (ELB1871 . Jedoch die Lade Gottes hatte David von Kirjath-Jearim heraufgebracht an den Ort, welchen David für sie bereitet hatte; denn er hatte ihr zu Jerusalem ein Zelt aufgeschlagen.) (NEUE . Für die Lade Gottes jedoch hatte David ein Zelt in Jerusalem aufbauen lassen und sie von Kirjat-Jearim herbeigeholt.) \\ 2 Chronik 1 ^{5} (MNG . Auch der kupferne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, hergestellt hatte (2.Mose 38,1-7), stand dort (in Gibeon) vor der Wohnung des HERRN; und Salomo und die Volksgemeinde suchten ihn (d.h. den HERRN) dort auf.) (LUTH1545 . Aber der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohns Hurs, gemacht hatte, war daselbst vor der Wohnung des HErrn; und Salomo und die Gemeine pflegten ihn zu suchen.) (LUTH1912 . Aber der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war daselbst vor der Wohnung des HERRN; und Salomo und die Gemeinde pflegten ihn zu suchen.) (SCH1951 . Aber der eherne Altar, welchen Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Churs, gemacht hatte, war daselbst vor der Hütte des HERRN, und Salomo und die Gemeinde pflegten ihn zu benutzen.) (ELB1871 . Und der eherne Altar, den Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohnes Hurs, gemacht hatte, war daselbst vor der Wohnung Jehovas; und Salomo und die Versammlung besuchten ihn.) (NEUE . Doch der Bronzealtar, den Bezalel Ben-Uri, der Enkel von Hur, gemacht hatte, stand in Gibeon vor der Wohnstätte Jahwes. Dorthin begab sich Salomo mit allen Versammelten.) \\ 2 Chronik 1 ^{6} (MNG . Salomo opferte dann dort vor dem HERRN auf dem kupfernen Altar, der zum Offenbarungszelt gehörte, und brachte tausend Brandopfer auf ihm dar.) (LUTH1545 . Und Salomo opferte auf dem ehernen Altar vor dem HErrn, der vor der Hütte des Stifts stund, tausend Brandopfer.) (LUTH1912 . Und Salomo opferte auf dem ehernen Altar vor dem HERRN, der vor der Hütte des Stifts stand, tausend Brandopfer.) (SCH1951 . Und Salomo opferte daselbst vor dem HERRN auf dem ehernen Altar, der vor der Stiftshütte stand, tausend Brandopfer.) (ELB1871 . Und Salomo opferte daselbst vor Jehova auf dem ehernen Altar, der bei dem Zelte der Zusammenkunft war; und er opferte auf demselben tausend Brandopfer.) (NEUE . Auf diesem Bronzealtar vor dem Offenbarungszelt opferte Salomo tausend Tiere als Brandopfer für Jahwe.) \\ 2 Chronik 1 ^{7} (MNG . In jener Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: »Bitte, was ich dir geben soll!«) (LUTH1545 . In derselben Nacht aber erschien GOtt Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was soll ich dir geben?) (LUTH1912 . In derselben Nacht aber erschien Gott Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was soll ich dir geben?) (SCH1951 . In derselben Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll!) (ELB1871 . In selbiger Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll.) (NEUE . In der folgenden Nacht erschien ihm Gott und sagte: "Sag mir, was ich dir geben soll!") \\ 2 Chronik 1 ^{8} (MNG . Da antwortete Salomo dem HERRN: »Du hast meinem Vater David große Liebe erwiesen und hast mich zum König an seiner Statt gemacht.) (LUTH1545 . Und Salomo sprach zu GOtt: Du hast große Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum Könige gemacht;) (LUTH1912 . Und Salomo sprach zu Gott: Du hast große Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum König gemacht;) (SCH1951 . Und Salomo sprach zu Gott: Du hast an meinem Vater David große Barmherzigkeit erzeigt, und du hast mich an seiner Statt zum Könige gemacht.) (ELB1871 . Und Salomo sprach zu Gott: Du hast ja an David, meinem Vater, große Güte erwiesen, und du hast mich zum König gemacht an seiner Statt:) (NEUE . Salomo sagte zu Gott: "Du hast meinem Vater David sehr viel Güte erwiesen, und hast mich nun zum König gemacht.) \\ 2 Chronik 1 ^{9} (MNG . So laß denn, HERR, mein Gott, deine Verheißung, die du meinem Vater David gegeben hast, in Erfüllung gehen! denn du hast mich zum König über ein Volk gemacht, das so zahlreich ist wie der Staub auf dem Erdboden.) (LUTH1545 . so laß nun, HErr GOtt, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum Könige gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.) (LUTH1912 . so laß nun, HERR, Gott, deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.) (SCH1951 . So laß nun, o Gott, HERR, deine Zusage an meinen Vater David wahr werden! Denn du hast mich zum Könige gemacht über ein Volk, das so zahlreich ist wie der Staub auf Erden.) (ELB1871 . nun möge sich, Jehova Gott, dein Wort bewähren, das du zu meinem Vater David geredet hast! Denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, das zahlreich ist wie der Staub der Erde.) (NEUE . Möge sich dein Wort an meinen Vater David als wahr erweisen, Jahwe, mein Gott! Denn du selbst hast mich zum König über ein Volk gemacht, das so zahlreich ist wie der Staub auf der Erde.) \\ 2 Chronik 1 ^{10} (MNG . So verleihe mir nun Weisheit und Einsicht, damit ich mich diesem Volk gegenüber in rechter Weise zu verhalten weiß; denn wer vermöchte sonst dieses dein großes Volk zu regieren?«) (LUTH1545 . So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?) (LUTH1912 . So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?) (SCH1951 . So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, daß ich vor diesem Volk aus und einzugehen weiß; denn wer kann dieses dein großes Volk richten?) (ELB1871 . Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis daß ich vor diesem Volke aus- und eingehen möge; denn wer könnte dieses dein großes Volk richten? -) (NEUE . Gib mir daher Weisheit und Wissen, dass ich sehe, wie ich mit diesem Volk umgehen soll. Wie könnte ich sonst dein großes Volk regieren?") \\ 2 Chronik 1 ^{11} (MNG . Darauf sagte Gott zu Salomo: »Weil du solche Gesinnung hegst und nicht um Reichtum, Schätze und Ehre oder um den Tod deiner Feinde, auch nicht um langes Leben gebeten, sondern dir Weisheit und Einsicht erbeten hast, um mein Volk, zu dessen König ich dich gemacht habe, regieren zu können:) (LUTH1545 . Da sprach GOtt zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und hast nicht um Reichtum, noch um Gut, noch um Ehre, noch um deiner Feinde Seelen, noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum Könige gemacht habe,) (LUTH1912 . Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, daß du mein Volk richten mögst, darüber ich dich zum König gemacht habe,) (SCH1951 . Da sprach Gott zu Salomo: Weil du das im Sinne hast und nicht um Schätze, Reichtum, Ehre, noch um den Tod deiner Feinde, noch um langes Leben gebeten hast, sondern um Weisheit und Erkenntnis, mein Volk zu richten, über das ich dich zum König gemacht habe,) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Salomo: Weil dieses in deinem Herzen gewesen ist, und du nicht gebeten hast um Reichtum, Güter und Ehre, und um das Leben derer, die dich hassen, und auch nicht um viele Tage gebeten, sondern dir Weisheit und Erkenntnis erbeten hast, damit du mein Volk richten mögest, über welches ich dich zum König gemacht habe:) (NEUE . Da sagte Gott zu Salomo: "Weil dir das am Herzen lag und du nicht um Reichtum, Besitz und Ehre, um den Tod deiner Feinde oder langes Leben für dich gebeten hast, sondern um Weisheit und Wissen, damit du mein Volk regieren kannst, über das ich dich zum König eingesetzt habe,) \\ 2 Chronik 1 ^{12} (MNG . so soll dir die (erbetene) Weisheit und Einsicht verliehen sein; aber auch Reichtum, Schätze und Ehre will ich dir schenken, wie keiner von den Königen vor dir sie besessen hat und wie sie keiner nach dir jemals besitzen wird.«) (LUTH1545 . so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, daß deinesgleichen unter den Königen vor dir, nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.) (LUTH1912 . so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; dazu will ich dir Reichtum und Gut und Ehre geben, daß deinesgleichen unter den Königen vor dir nicht gewesen ist noch werden soll nach dir.) (SCH1951 . so sei dir nun Weisheit und Erkenntnis gegeben! Dazu will ich dir Reichtum, Schätze und Ehre geben, dergleichen kein König vor dir gehabt hat, noch nach dir haben soll!) (ELB1871 . so sind dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; und Reichtum und Güter und Ehre will ich dir geben, dergleichen die Könige, die vor dir gewesen sind, nicht gehabt haben, und dergleichen keiner nach dir haben wird.) (NEUE . so gebe ich dir Weisheit und Wissen. Und dazu gebe ich dir Reichtum, Besitz und Ehre, wie sie noch kein König vor dir besessen hat und auch keiner nach dir haben wird.") \\ 2 Chronik 1 ^{13} (MNG . Darauf kehrte Salomo von der Höhe bei Gibeon, von dem Platz vor dem Offenbarungszelt, nach Jerusalem zurück und herrschte über Israel.) (LUTH1545 . Also kam Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, gen Jerusalem von der Hütte des Stifts; und regierete über Israel.) (LUTH1912 . Also kam Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, von der Hütte des Stifts, gen Jerusalem und regierte über Israel.) (SCH1951 . Also kam Salomo von der Höhe, die zu Gibeon war, von der Stiftshütte her, nach Jerusalem und regierte über Israel.) (ELB1871 . Und Salomo kam von der Höhe, die zu Gibeon war, von dem Zelte der Zusammenkunft nach Jerusalem. Und er regierte über Israel.) (NEUE . Dann kam Salomo vom Offenbarungszelt, das auf der Anhöhe bei Gibeon stand, nach Jerusalem. Und von dort aus regierte er über Israel.) \\ 2 Chronik 1 ^{14} (MNG . Salomo brachte zahlreiche Kriegswagen und Reitpferde (oder: Reiter) zusammen, so daß er 1400 Wagen und 12000 Reitpferde (oder: Reiter) besaß, die er in den Wagenstädten oder in seiner Nähe zu Jerusalem unterbrachte.) (LUTH1545 . Und Salomo sammelte ihm Wagen und Reiter, daß er zuwegebrachte tausend und vierhundert Wagen und zwölftausend Reiter; und ließ sie in den Wagenstädten und bei dem Könige zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und Salomo sammelte sich Wagen und Reiter, daß er zuwege brachte tausendundvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, und legte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (SCH1951 . Und Salomo sammelte Wagen und Reiter, also daß er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte; die tat er in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und Salomo brachte Wagen und Reiter zusammen, und er hatte 1400 Wagen und 12000 Reiter; und er verlegte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (NEUE . Salomo schaffte Streitwagen und Pferde an und stationierte sie in den Wagenstädten und in Jerusalem. Er besaß schließlich 1 400 Streitwagen und 12 000 Pferde.) \\ 2 Chronik 1 ^{15} (MNG . Und der König brachte es dahin, daß es in Jerusalem so viel Silber und Gold gab wie Steine und daß die Zedernstämme den Maulbeerfeigenbäumen in der Niederung an Menge gleichkamen.) (LUTH1545 . Und der König machte des Silbers und des Goldes zu Jerusalem so viel wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen.) (LUTH1912 . Und der König machte, daß des Silbers und Goldes so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern wie die Maulbeerbäume in den Gründen.) (SCH1951 . Und der König machte, daß in Jerusalem Silber und Gold war so viel wie Steine, und Zedernholz so viel wie wilde Feigenbäume in den Gründen.) (ELB1871 . Und der König machte das Silber und das Gold in Jerusalem den Steinen gleich, und die Cedern machte er den Sykomoren gleich, die in der Niederung sind, an Menge.) (NEUE . Der König brachte es so weit, dass man in Jerusalem Silber und Gold wie Steine zählte und Zedern wie die Maulbeerfeigenbäume, die in der Niederung wachsen.) \\ 2 Chronik 1 ^{16} (MNG . Der Bezug der Pferde für Salomo erfolgte aus Ägypten, und zwar aus Koa; die Händler des Königs kauften sie nämlich dort in Koa auf,) (LUTH1545 . Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware. Und die Kaufleute des Königs kauften dieselbige Ware) (LUTH1912 . Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften die Ware) (SCH1951 . Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten. Und je ein Zug von Kaufleuten des Königs holte sie scharenweise um den Kaufpreis.) (ELB1871 . Und die Ausfuhr der Rosse für Salomo geschah aus Ägypten; und ein Zug Handelsleute des Königs holte einen Zug um Geld.) (NEUE . Die Pferde ließ Salomo aus Ägypten einführen. Seine Händler kauften sie aber auch in Koë zum Marktpreis auf.) \\ 2 Chronik 1 ^{17} (MNG . so daß ein Wagen bei der Ausfuhr aus Ägypten auf sechshundert Schekel Silber zu stehen kam und ein Pferd auf einhundertundfünfzig. Ebenso wurden sie durch ihre (d.h. der Händler) Vermittlung an alle Könige der Hethiter und an die Könige von Syrien ausgeführt (vgl. 9,25-28).) (LUTH1545 . und brachten‘s aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge, ein Roß um hundertundfünfzig. Also brachten sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen zu Syrien.) (LUTH1912 . und brachten's aus Ägypten heraus, je einen Wagen um sechshundert Silberlinge, ein Roß um hundertfünfzig. Also brachten sie auch allen Königen der Hethiter und den Königen von Syrien.) (SCH1951 . Und sie brachten Wagen aus Ägypten herauf, die kamen auf je sechshundert Schekel Silber zu stehen, und ein Pferd auf hundertfünfzig. Ebenso brachten sie durch ihre Vermittlung allen Königen der Hetiter und den Königen in Syrien.) (ELB1871 . Und sie brachten herauf und führten aus Ägypten einen Wagen aus um 600 Sekel Silber, und ein Roß um 150. Und also führte man für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Hand aus.) (NEUE . Bei der Ausfuhr aus Ägypten kostete ein Streitwagen 600 Silberstücke, ein Pferd 150. Die Händler Salomos belieferten auch die Könige der Hetiter und Syrer mit Streitwagen und Pferden. Salomo beschloss, ein Haus zur Ehre Jahwes zu bauen sowie einen Regierungspalast für sich selbst.) \\ 2 Chronik 1 ^{18} (MNG . Darauf beschloß Salomo, dem Namen des HERRN einen Tempel und für sich selbst einen Königspalast zu bauen.) (LUTH1545 . Und Salomo gedachte zu bauen ein Haus dem Namen des HErrn und ein Haus seines Königreichs.) (LUTH1912 . Und Salomo gedachte zu bauen ein Haus dem Namen des HERRN und ein Haus seines Königreichs.) (SCH1951 . Und Salomo gedachte, dem Namen des HERRN ein Haus zu bauen und ein Haus zu seiner Residenz.) (ELB1871 . Und Salomo gedachte, dem Namen Jehovas ein Haus zu bauen und ein Haus für sein Königtum.) (NEUE . Dazu ließ er 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer in den Bergen antreten. 3 600 Mann setzte er als Aufseher über sie ein.) \\ 2 Chronik 2 ^{1} (MNG . So ließ er denn 70000 Lastträger und 80000 Steinhauer im Gebirge (Juda) und 3600 Aufseher über sie abzählen.) (LUTH1545 . Und zählte ab siebenzigtausend Mann zur Last und achtzigtausend Zimmerleute auf dem Berge und dreitausend und sechshundert Amtleute über sie.) (LUTH1912 . Und Salomo zählte ab siebzigtausend, die da Last trugen, und achtzigtausend, die da Steine hieben auf dem Berge, und dreitausend und sechshundert Aufseher über sie.) (SCH1951 . Und Salomo zählte 70000 Lastträger ab und 80000 Holzhauer im Gebirge und 3600 Aufseher über sie.) (ELB1871 . Und Salomo zählte 70000 Lastträger ab, und 80000 Steinhauer im Gebirge, und 3600 Aufseher über dieselben.) (NEUE . Er schickte eine Gesandtschaft zu König Hiram von Tyrus und ließ ihm sagen: "Du hast schon meinem Vater David geholfen und ihm Zedern geliefert, als er sich einen Palast bauen wollte.) \\ 2 Chronik 2 ^{2} (MNG . Dann schickte Salomo eine Gesandtschaft an den König Huram (= Hiram) von Tyrus und ließ ihm sagen: »Wie du es bei meinem Vater David gehalten hast, indem du ihm Zedern sandtest, damit er sich einen Palast zu seinem Wohnsitz erbauen könnte, so halte es auch mit mir!) (LUTH1545 . Und Salomo sandte zu Huram, dem Könige zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, daß er ihm ein Haus bauete, darinnen er wohnete;) (LUTH1912 . Und Salomo sandte zu Huram, dem König zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie du mit meinem Vater David tatest und ihm sandtest Zedern, daß er sich ein Haus baute, darin er wohnte.) (SCH1951 . Und Salomo sandte zu Huram, dem König zu Tyrus, und ließ ihm sagen: Wie damals, als du meinem Vater David Zedern sandtest, daß er sich ein Haus baute, um darin zu wohnen,so tue auch an mir.) (ELB1871 . Und Salomo sandte zu Huram, dem König von Tyrus, und ließ ihm sagen: So wie du meinem Vater David getan und ihm Cedern gesandt hast, daß er sich ein Haus baue, um darin zu wohnen, so tue auch mir.) (NEUE . Ich möchte jetzt ein Haus für den Namen meines Gottes Jahwe bauen, ein Haus, das ihm geweiht ist. Dort soll ihm Weihrauch als Opfer aufsteigen, und die geweihten Brote werden aufgeschichtet sein. Jeden Morgen und jeden Abend, an den Sabbaten, am Neumondfest und den anderen Festen Jahwes sollen dort Brandopfer dargebracht werden, wie es Israel für immer auferlegt wurde.) \\ 2 Chronik 2 ^{3} (MNG . Wisse wohl: ich bin im Begriff, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen und es ihm zu weihen, damit man wohlriechendes Räucherwerk vor ihm verbrennen und Schaubrote regelmäßig zurichten und Brandopfer an jedem Morgen und Abend, an den Sabbaten, sowie an den Neumonden und den (anderen) Festen des HERRN, unseres Gottes, darbringen kann, – das ist ja stehender Brauch in Israel.) (LUTH1545 . siehe, ich will dem Namen des HErrn, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiliget werde, gut Räuchwerk vor ihm zu räuchern, und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonden und auf die Feste des HErrn, unsers Gottes, ewiglich für Israel.) (LUTH1912 . Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HERRN, unsers Gottes, ewiglich für Israel.) (SCH1951 . Siehe, ich will dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus bauen, um es ihm zu weihen, um wohlriechendes Räucherwerk vor ihm zu räuchern und allezeit Schaubrote zuzurüsten und Brandopfer zu opfern, am Morgen und am Abend, an den Sabbaten und Neumonden und an den Festen des HERRN, unseres Gottes, was um Israels willen stets geschehen soll.) (ELB1871 . Siehe, ich will dem Namen Jehovas, meines Gottes, ein Haus bauen, um es ihm zu heiligen, wohlriechendes Räucherwerk vor ihm zu räuchern, und um das beständige Schichtbrot zuzurichten und Brandopfer morgens und abends zu opfern, an den Sabbathen und an den Neumonden und an den Festen Jehovas, unseres Gottes; ewiglich liegt dies Israel ob.) (NEUE . Das Haus, das ich bauen will, wird groß sein, denn groß ist unser Gott über alle Götter hinaus.) \\ 2 Chronik 2 ^{4} (MNG . Das Haus aber, das ich bauen will, muß groß sein; denn unser Gott ist größer als alle anderen Götter.) (LUTH1545 . Und das Haus, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser GOtt ist größer denn alle Götter.) (LUTH1912 . Und das Haus, das ich bauen will soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.) (SCH1951 . Das Haus aber, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.) (ELB1871 . Und das Haus, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.) (NEUE . Selbst der Himmel und das ganze Universum können ihn nicht fassen. Wer ist überhaupt berechtigt, ihm ein Haus zu bauen? Und wer bin ich, dass ich das könnte, es sei denn, es gäbe ein Heiligtum, in dem Weihrauch als Opfer zu ihm aufsteigt.) \\ 2 Chronik 2 ^{5} (MNG . Freilich – wer vermöchte ihm ein Haus zu bauen, da doch der Himmel und aller Himmel Himmel ihn nicht fassen können? Und wer bin ich, daß ich ihm ein Haus bauen sollte? Es geschieht ja nur, um vor ihm (Opfer als) Räucherwerk zu verbrennen.) (LUTH1545 . Aber wer vermag‘s, daß er ihm ein Haus baue? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel mögen ihn nicht versorgen; wer sollte ich denn sein, daß ich ihm ein Haus bauete? Sondern daß man vor ihm räuchere.) (LUTH1912 . Aber wer vermag's, daß er ihm ein Haus baue? denn der Himmel und aller Himmel Himmel können ihn nicht fassen. Wer sollte ich denn sein, daß ich ihm ein Haus baute? es sei denn um vor ihm zu räuchern.) (SCH1951 . Aber wer vermag es, ihm ein Haus zu bauen? Denn der Himmel und aller Himmel Himmel mögen ihn nicht fassen; und wer bin ich, daß ich ihm ein Haus baue, es sei denn, um vor ihm zu räuchern?) (ELB1871 . Aber wer vermöchte ihm ein Haus zu bauen? denn die Himmel und der Himmel Himmel können ihn nicht fassen. Und wer bin ich, daß ich ihm ein Haus bauen sollte, es sei denn, um vor ihm zu räuchern?) (NEUE . Schick mir nun einen fähigen Mann, der alle Arbeiten in Gold, Silber, Bronze und Eisen ausführen kann! Ebenso muss er Rotpurpur, Karmesin und Blaupurpur verarbeiten können und sich aufs Gravieren verstehen. Er soll mit den Künstlern aus Juda und Jerusalem zusammenarbeiten, die schon mein Vater David angestellt hat.) \\ 2 Chronik 2 ^{6} (MNG . So sende mir denn nun einen Mann, der sich auf Arbeiten in Gold und Silber, in Kupfer und Eisen, in rotem Purpur, karmesinfarbigen Stoffen und blauem Purpur versteht und geschickt ist, Steine zu schneiden (= gravieren), im Verein mit den Künstlern, die mir in Juda und Jerusalem zur Verfügung stehen und die mein Vater David schon beschafft (oder: angestellt) hat.) (LUTH1545 . So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, Scharlaken, Rosinrot, gelber Seide und der da wisse auszugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David geschickt hat.) (LUTH1912 . So sende mir nun einen weisen Mann, zu arbeiten mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und blauem Purpur und der da wisse einzugraben mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein Vater David bestellt hat.) (SCH1951 . So sende mir nun einen weisen Mann, der zu arbeiten versteht in Gold, Silber, Erz, Eisen, Purpur, in Stoffen von Karmesinfarbe und von blauem Purpur, und der sich auf die Bildhauerei versteht, Damit er arbeite mit den Weisen, die bei mir sind, in Juda und Jerusalem, für welche mein Vater David gesorgt hat.) (ELB1871 . Und nun sende mir einen Mann, der zu arbeiten versteht in Gold und in Silber, und in Erz und in Eisen, und in rotem Purpur und Karmesin und blauem Purpur, und kundig ist, Schnitzarbeit zu machen, nebst den Kunstverständigen, die bei mir in Juda und in Jerusalem sind, die mein Vater David bestellt hat.) (NEUE . Schick mir dazu vom Libanon Zedern-, Zypressen- und Algummimholz! Ich weiß ja, wie gut deine Leute dort Holz schlagen können. Meine Leute sollen deinen dabei helfen.) \\ 2 Chronik 2 ^{7} (MNG . Sende mir auch Zedernstämme, Zypressen und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Leute sich darauf verstehen, die Bäume auf dem Libanon zu fällen; dabei sollen dann meine Leute den deinen behilflich sein.) (LUTH1545 . Und sende mir Zedern, Tannen und Ebenholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,) (LUTH1912 . Und sende mir Zedern-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz zu hauen wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,) (SCH1951 . Und sende mir Zedern, Zypressen und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte es verstehen, die Bäume auf dem Libanon zu fällen. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,) (ELB1871 . Und sende mir Cedern-, Cypressen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz des Libanon zu hauen verstehen; und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein.) (NEUE . Es muss eine Menge Bauholz bereitgestellt werden, denn das Haus, das ich bauen will, wird groß und wunderbar werden.) \\ 2 Chronik 2 ^{8} (MNG . Es muß mir aber Holz in Menge beschafft werden; denn das Haus, das ich bauen will, soll von ungewöhnlicher Größe sein.) (LUTH1545 . daß man mir viel Holz zubereite; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und sonderlich sein.) (LUTH1912 . daß man mir viel Holz zubereite; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und sonderlich sein.) (SCH1951 . damit man mir viel Holz zurichte; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und wunderbar sein.) (ELB1871 . Und man möge mir Holz bereiten in Menge; denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und außerordentlich sein.) (NEUE . Ich will deinen Leuten dafür je 3 300 Tonnen Weizen und Gerste und je 4 400 Hektoliter Olivenöl und Wein liefern.") \\ 2 Chronik 2 ^{9} (MNG . Ich bin übrigens bereit, für deine Leute, die Holzhauer, welche die Bäume fällen, zum Unterhalt 20000 Kor Weizen, 20000 Kor Gerste, 20000 Bath Wein und 20000 Bath Öl zu liefern.«) (LUTH1545 . Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen, zwanzigtausend Kor gestoßenen Weizen und zwanzigtausend Kor Gerste und zwanzigtausend Bath Weins und zwanzigtausend Bath Öls geben.) (LUTH1912 . Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen, zwanzigtausend Kor Gerste und zwanzigtausend Kor Weizen und zwanzigtausend Bath Wein und zwanzigtausend Bath Öl geben.) (SCH1951 . Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen, zwanzigtausend Kor gestoßenen Weizen, zwanzigtausend Kor Gerste, zwanzigtausend Bat Wein und zwanzigtausend Bat Öl geben.) (ELB1871 . Und siehe, ich werde deinen Knechten, den Holzhauern, die das Holz fällen, ausgeschlagenen Weizen geben, 20000 Kor, und 20000 Kor Gerste, und 20000 Bath Wein, und 20000 Bath Öl.) (NEUE . König Hiram von Tyrus antwortete Salomo mit folgendem Schreiben: "Weil Jahwe sein Volk liebt, hat er dich zum König gemacht!") \\ 2 Chronik 2 ^{10} (MNG . Huram, der König von Tyrus, antwortete in einem Briefe, den er an Salomo sandte, folgendermaßen: »Weil der HERR sein Volk liebt, hat er dich zum König über sie gemacht.«) (LUTH1545 . Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift, und sandte zu Salomo: Darum daß der HErr sein Volk liebet, hat er dich über sie zum Könige gemacht.) (LUTH1912 . Da sprach Huram, der König zu Tyrus, durch Schrift und sandte zu Salomo: Darum daß der HERR sein Volk liebt, hat er dich über sie zum König gemacht.) (SCH1951 . Da antwortete Huram, der König von Tyrus, schriftlich und ließ Salomo sagen: Weil der HERR sein Volk liebt, hat er dich zum König über sie gemacht.) (ELB1871 . Und Huram, der König von Tyrus, antwortete schriftlich und sandte an Salomo folgende Botschaft: Weil Jehova sein Volk liebt, hat er dich zum König über sie gesetzt.) (NEUE . Weiter schrieb er: "Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der Himmel und Erde erschuf, dass er König David einen weisen Sohn mit Einsicht und Verstand geschenkt hat, der ein Haus für Jahwe bauen will und eins für seine Regierungsgeschäfte.) \\ 2 Chronik 2 ^{11} (MNG . Dann fuhr Huram fort: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der den Himmel und die Erde geschaffen hat, daß er dem König David einen weisen Sohn geschenkt hat, der so klug und einsichtsvoll ist, daß er dem HERRN einen Tempel und sich selbst einen Königspalast erbauen will!) (LUTH1545 . Und Huram sprach weiter: Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem Könige David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.) (LUTH1912 . Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der da Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HERRN ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.) (SCH1951 . Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, welcher dem König David einen weisen Sohn gegeben hat, der so klug und verständig ist, daß er dem HERRN ein Haus bauen kann und für sich selbst ein Haus zur Residenz!) (ELB1871 . Und Huram sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, daß er dem König David einen weisen Sohn gegeben, voll Einsicht und Verstand, der Jehova ein Haus bauen will und ein Haus für sein Königtum!) (NEUE . Ich kann dir einen erfahrenen Künstler schicken: Hiram-Abi.) \\ 2 Chronik 2 ^{12} (MNG . So sende ich dir denn einen kunstverständigen, einsichtsvollen Mann, nämlich Huram-Abi,) (LUTH1545 . So sende ich nun einen weisen Mann, der Verstand hat, Huram-Abif,) (LUTH1912 . So sende ich nun einen weisen Mann, der Verstand hat, Huram, meinen Meister) (SCH1951 . So sende ich nun einen weisen Mann, den Künstler Huram-Abi.) (ELB1871 . Und nun sende ich einen kunstverständigen, einsichtsvollen Mann, Huram-Abi,) (NEUE . Seine Mutter kommt aus dem Stamm Dan, sein Vater ist Tyrer. Er versteht sich auf alle Arbeiten in Gold, Silber, Bronze, Eisen, Stein und Holz. Er kann Rotpurpur, Blaupurpur, Byssus und Karmesin verarbeiten, alle Gravierungen ausführen und alles entwerfen, was ihm aufgetragen wird. Er ist bereit, mit deinen Künstlern und denen deines verehrten Vaters David zusammenzuarbeiten.) \\ 2 Chronik 2 ^{13} (MNG . den Sohn einer Danitin, der aber einen Tyrer zum Vater hat. Er versteht sich auf Arbeiten in Gold und Silber, in Kupfer und Eisen, in Steinen und Holz, in rotem und blauem Purpur, in Byssus und karmesinfarbigen Stoffen; er kann auch Schnitzarbeit (oder: Gravierungen) jeder Art und alle Kunstarbeiten, die ihm übertragen werden, im Verein mit deinen Künstlern und den Künstlern meines Herrn David, deines Vaters, ausführen.) (LUTH1545 . der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dan, und sein Vater ein Tyrer gewesen ist, der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein, Holz, Scharlaken, gelber Seide, Leinen, Rosinrot und zu graben allerlei und allerlei künstlich zu machen, was man ihm vorgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn Königs David, deines Vaters.) (LUTH1912 . (der ein Sohn ist eines Weibes aus den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer gewesen ist); der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz, rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und Scharlach und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man ihm aufgibt, mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs Davids, deines Vaters.) (SCH1951 . Derselbe ist der Sohn eines Weibes aus den Töchtern Dans, sein Vater ist ein Tyrer gewesen. Der weiß in Gold, Silber, Erz, Eisen, Stein und Holz, in rotem und blauem Purpur, in feiner Baumwolle und in Stoffen von Karmesinfarbe zu arbeiten und versteht alle Arten von Bildhauerei und weiß jedes Kunstwerk, das ihm aufgegeben wird, auszuführen mit Hilfe deiner Künstler und der Künstler meines Herrn David, deines Vaters.) (ELB1871 . den Sohn eines Weibes von den Töchtern Dans, und dessen Vater ein Tyrer war, der zu arbeiten weiß in Gold und Silber, in Erz, in Eisen, in Steinen und in Holz, in rotem Purpur, in blauem Purpur und in Byssus und in Karmesin, und allerlei Schnitzarbeit zu machen, und allerlei Kunstwerk zu ersinnen, das ihm aufgegeben wird, nebst deinen Kunstverständigen und den Kunstverständigen meines Herrn David, deines Vaters.) (NEUE . Mein Herr möge nun die angekündigte Sendung von Weizen, Gerste, Öl und Wein an seine Diener liefern.) \\ 2 Chronik 2 ^{14} (MNG . So möge denn mein Herr den Weizen und die Gerste, das Öl und den Wein seinen Knechten senden, wie mein Herr es versprochen hat;) (LUTH1545 . So sende nun mein Herr Weizen, Gerste, Öl und Wein seinen Knechten, wie er geredet hat,) (LUTH1912 . So sende nun mein Herr Weizen, Gerste, Öl und Wein seinen Knechten, wie er geredet hat;) (SCH1951 . So wolle nun mein HERR seinen Knechten den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein senden, wie er versprochen hat;) (ELB1871 . Und nun, den Weizen und die Gerste, das Öl und den Wein, wovon mein Herr gesprochen hat, möge er seinen Knechten senden.) (NEUE . Wir unsererseits werden Holz im Libanon schlagen, so viel du brauchst, und es dir in Flößen über das Meer nach Jafo bringen. Von dort kannst du es nach Jerusalem schaffen lassen.") \\ 2 Chronik 2 ^{15} (MNG . wir aber wollen Bäume, soviele du überhaupt bedarfst, auf dem Libanon fällen und wollen sie dir als Flöße auf dem Meer nach Japho (= Joppe) zuführen; du kannst sie dann von dort nach Jerusalem hinaufschaffen.«) (LUTH1545 . so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen es auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von dannen magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.) (LUTH1912 . so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.) (SCH1951 . und wir werden das Holz auf dem Libanon hauen, soviel du bedarfst, und es als Flöße auf dem Meer nach Japho bringen, von wo du es nach Jerusalem hinaufholen kannst.) (ELB1871 . Wir aber werden Holz hauen vom Libanon nach all deinem Bedarf, und werden es dir als Flöße auf dem Meere nach Japho bringen; und du magst es nach Jerusalem hinaufschaffen.) (NEUE . Salomo ließ nun alle Fremden in Israel zählen, nachdem schon sein Vater David solch eine Zählung vorgenommen hatte. Es waren 153 600 Männer.) \\ 2 Chronik 2 ^{16} (MNG . Nun ließ Salomo alle Fremdlinge (= Nicht-Israeliten), die sich im Lande Israel befanden, zählen nach der (früheren) Zählung, die sein Vater David mit ihnen vorgenommen hatte (vgl. 1.Chr 22,2); da fanden sich deren 153600.) (LUTH1545 . Und Salomo zählete alle Fremdlinge im Lande Israel nach der Zahl, da sie David, sein Vater, zählete; und wurden funden hundertundfünfzigtausend, dreitausend und sechshundert.) (LUTH1912 . Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel nach dem, daß David, sein Vater, sie gezählt hatte; und wurden gefunden hundert und fünfzigtausend dreitausend und sechshundert.) (SCH1951 . Und Salomo zählte alle Fremdlinge im Lande Israel, nach der früheren Zählung, die sein Vater David angeordnet hatte, und es wurden 153600 gefunden.) (ELB1871 . Und Salomo zählte alle Fremdlinge, die im Lande Israel waren, nach der Zählung, welche sein Vater David von ihnen gemacht hatte; und es fanden sich 153600.) (NEUE . 70 000 von ihnen machte er zu Lastträgern, 80 000 zu Steinhauern im Gebirge und 3 600 zu Aufsehern, um die Leute zur Arbeit anzuhalten.) \\ 2 Chronik 2 ^{17} (MNG . Von diesen machte er 70000 zu Lastträgern, 80000 zu Steinhauern im Gebirge (Juda) und 3600 zu Aufsehern, welche die Leute zur Arbeit anzuhalten hatten.) (LUTH1545 . Und er machte aus denselben siebenzigtausend Träger und achtzigtausend Hauer auf dem Berge und dreitausendsechshundert Aufseher, die das Volk zum Dienst anhielten.) (LUTH1912 . Und er machte aus denselben siebzigtausend Träger und achtzigtausend Hauer auf dem Berge und dreitausend sechshundert Aufseher, die das Volk zum Dienst anhielten.) (SCH1951 . Von diesen machte er 70000 zu Lastträgern und 80000 zu Steinhauern im Gebirge und 3600 zu Aufsehern, die das Volk zur Arbeit anzuhalten hatten.) (ELB1871 . Und er machte aus ihnen 70000 zu Lastträgern, und 80000 zu Steinhauern im Gebirge, und 3600 zu Aufsehern, um das Volk zur Arbeit anzuhalten.) (NEUE . Dann begann Salomo, das Haus Jahwes in Jerusalem auf dem Berg Morija zu bauen. Die Stelle hatte schon sein Vater David bestimmt, denn dort, auf der Tenne des Jebusiters Ornan, war ihm Jahwe erschienen.) \\ 2 Chronik 3 ^{1} (MNG . Hierauf begann Salomo den Tempel des HERRN in Jerusalem zu bauen auf dem Berge Morija, wo der HERR seinem Vater David erschienen war, auf dem Platze, den David dazu bestimmt hatte, nämlich auf der Tenne des Jebusiters Ornan (vgl. 1.Chr 21,18-22,1);) (LUTH1545 . Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem, auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeiget war, welchen David zubereitet hatte zum Raum auf dem Platz Arnans, des Jebusiters.) (LUTH1912 . Und Salomo fing an zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem auf dem Berge Morija, der David, seinem Vater, gezeigt war, welchen David zubereitet hatte zum Raum auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (SCH1951 . Und Salomo fing an, das Haus des HERRN zu bauen zu Jerusalem, auf dem Berge Morija, wo er seinem Vater David erschienen war, an dem Orte, welchen David bestimmt hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (ELB1871 . Und Salomo fing an, das Haus Jehovas zu bauen in Jerusalem, auf dem Berge Morija, wo er seinem Vater David erschienen war, an dem Orte, den David bereitet hatte, auf der Tenne Ornans, des Jebusiters.) (NEUE . Im zweiten Monat seines vierten Regierungsjahrs begann der Bau.) \\ 2 Chronik 3 ^{2} (MNG . und zwar begann er den Bau am zweiten (Tage) im zweiten Monat, im vierten Jahre seiner Regierung.) (LUTH1545 . Er fing aber an zu bauen im andern Monden des andern Tages im vierten Jahr seines Königreichs.) (LUTH1912 . Er fing aber an zu bauen im zweiten Monat am zweiten Tage im vierten Jahr seines Königreiches.) (SCH1951 . Er fing aber an zu bauen im zweiten Monat, am zweiten Tage, im vierten Jahre seiner Regierung.) (ELB1871 . Und er fing an zu bauen im zweiten Monat, am zweiten Tage, im vierten Jahre seiner Regierung.) (NEUE . Die Grundmaße, die Salomo für den Bau des Gotteshauses festgelegt hatte, betrugen dreißig mal zehn Meter.) \\ 2 Chronik 3 ^{3} (MNG . Folgendes sind aber die Grundmaße, an welche Salomo sich beim Bau des Hauses Gottes hielt: die Länge betrug sechzig Ellen nach dem alten (d.h. mosaischen) Maß und die Breite zwanzig Ellen.) (LUTH1545 . Und also legte Salomo den Grund, zu bauen das Haus Gottes; am ersten die Länge sechzig Ellen, die Weite zwanzig Ellen.) (LUTH1912 . Und also legte Salomo den Grund, zu bauen das Haus Gottes: die Länge sechzig Ellen nach altem Maß, die Weite zwanzig Ellen.) (SCH1951 . Und also legte Salomo den Grund, das Haus Gottes zu bauen: die Länge betrug nach altem Maß sechzig Ellen und die Breite zwanzig Ellen.) (ELB1871 . Und dies war die Grundlage, welche Salomo zum Bau des Hauses Gottes legte: die Länge, nach dem früheren Ellenmaß, sechzig Ellen, und die Breite zwanzig Ellen. -) (NEUE . Die Halle vor dem Haus war zehn Meter breit und zehn Meter hoch. Ihre Innenwände ließ er mit reinem Gold überziehen.) \\ 2 Chronik 3 ^{4} (MNG . Die Halle, die sich vor der Breitseite des Großraumes des Hauses befand, war 20 Ellen lang und 20 Ellen hoch; er ließ sie im Inneren mit reinem Golde überziehen.) (LUTH1545 . Und die Halle vor der Weite des Hauses her war zwanzig Ellen lang, die Höhe aber war hundertundzwanzig Ellen; und überzog es inwendig mit lauterm Golde.) (LUTH1912 . Und die Halle vor der Weite des Hauses her war zwanzig Ellen lang, die Höhe aber war hundertzwanzig Ellen; und er überzog sie inwendig mit lauterem Golde.) (SCH1951 . Die Halle aber, welche der ganzen Breite des Hauses entlang ging, war zwanzig Ellen lang und hundertzwanzig hoch. Er überzog sie inwendig mit lauterm Gold.) (ELB1871 . Und die Halle, welche der Länge nach vor der Breite des Hauses war, zwanzig Ellen, und die Höhe120; und er überzog sie inwendig mit reinem Golde.) (NEUE . Das Tempelhaus selbst ließ er innen mit Zypressenholz verkleiden und mit Gold überziehen. Darauf waren Palmen und Zierketten angebracht.) \\ 2 Chronik 3 ^{5} (MNG . Den großen Tempelraum täfelte er mit Zypressenholz, überzog dieses sodann mit gediegenem Gold und brachte Palmen und Blumengewinde darauf an.) (LUTH1545 . Das große Haus aber spündete er mit Tannenholz und überzog es mit dem besten Golde; und machte drauf Palmen und Kettenwerk.) (LUTH1912 . Das große Haus aber täfelte er mit Tannenholz und überzog's mit dem besten Golde und machte darauf Palmen und Kettenwerk) (SCH1951 . Das große Haus aber täfelte er mit Zypressenholz und überzog es mit gutem Gold und machte darauf Palmen und Kettenwerk) (ELB1871 . Und das große Haus bekleidete er mit Cypressenholz, und bekleidete es mit gutem Golde; und er brachte Palmen und Ketten darauf an.) (NEUE . Salomo ließ das ganze Haus mit Edelsteinen schmücken. Das verwendete Gold stammte aus Parwajim.) \\ 2 Chronik 3 ^{6} (MNG . Weiter überzog (oder: belegte) er das Tempelhaus mit kostbaren Steinen zum Schmuck; das Gold aber war Parwaimgold.) (LUTH1545 . Und überzog das Haus mit edlen Steinen zum Schmuck; das Gold aber war Parwaim-Gold.) (LUTH1912 . und überzog das Haus mit edlen Steinen zum Schmuck; das Gold aber war Parwaim-Gold.) (SCH1951 . und überzog das Haus mit kostbaren Steinen zur Zierde; das Gold aber war Parvaimgold.) (ELB1871 . Und er überzog das Haus mit kostbaren Steinen zum Schmuck; das Gold aber war Gold von Parwaim.) (NEUE . Damit wurde das Haus innen verkleidet: die Balken, Schwellen, Wände und Türflügel. In die Wände ließ er außerdem Bilder von Cherubim einschnitzen.) \\ 2 Chronik 3 ^{7} (MNG . Auch überkleidete er im Tempelhause die Balken (der Decke), die Schwellen, seine Wände und Türen mit Gold und ließ Cherube an den Wänden einschnitzen.) (LUTH1545 . Und überzog die Balken obenan und die Wände und die Türen mit Golde; und ließ Cherubim schnitzen an die Wände.) (LUTH1912 . Und überzog das Haus, die Balken und die Schwellen samt seinen Wänden und Türen mit Gold und ließ Cherubim schnitzen an die Wände.) (SCH1951 . Und er überzog das Haus, die Balken, die Schwellen, seine Wände und seine Türen mit Gold und ließ Cherubim an den Wänden einschnitzen.) (ELB1871 . Und er bekleidete das Haus, die Balken der Decke, die Schwellen und seine Wände und seine Türflügel mit Gold; und er schnitzte Cherubim ein an den Wänden.) (NEUE . Den Raum des Höchstheiligen machte Salomo zehn Meter lang und zehn Meter breit. Er überzog ihn mit reinem Gold im Gewicht von 21 Tonnen.) \\ 2 Chronik 3 ^{8} (MNG . Dann stellte er den Raum des Allerheiligsten her, dessen Länge entsprechend der Breite des Tempelhauses 20 Ellen betrug; die Breite war auch 20 Ellen, und er ließ es mit feinem Gold im Betrage von sechshundert Talenten überziehen;) (LUTH1545 . Er machte auch das Haus des Allerheiligsten, des Länge war zwanzig Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch zwanzig Ellen; und überzog es mit dem besten Golde, bei sechshundert Zentner.) (LUTH1912 . Er machte auch das Haus des Allerheiligsten, des Länge war zwanzig Ellen nach der Weite des Hauses, und seine Weite war auch zwanzig Ellen, und überzog's mit dem besten Golde bei sechshundert Zentner.) (SCH1951 . Er machte auch den Raum des Allerheiligsten: seine Länge war zwanzig Ellen, nach der Breite des Hauses; und seine Breite war auch zwanzig Ellen. Und er überzog es mit gutem Gold, im Betrage von sechshundert Talenten.) (ELB1871 . Und er machte das Haus des Allerheiligsten. Seine Länge, vor der Breite des Hauses her, war zwanzig Ellen, und seine Breite zwanzig Ellen; und er bekleidete es mit gutem Golde, an sechshundert Talente.) (NEUE . Allein für den Goldüberzug der Nagelköpfe wurde ein halbes Kilogramm gebraucht. Auch die oberen Räume wurden mit Gold verkleidet.) \\ 2 Chronik 3 ^{9} (MNG . das Gewicht der Nägel aber betrug fünfzig Schekel Gold. Auch die Obergemächer erhielten eine Bekleidung von Gold.) (LUTH1545 . Und gab auch zu Nägeln fünfzig Sekel Goldes am Gewicht; und überzog die Säle mit Golde.) (LUTH1912 . Und gab auch zu Nägeln fünfzig Lot Gold am Gewicht und überzog die Söller mit Gold.) (SCH1951 . Und das Gewicht der Nägel betrug fünfzig Schekel Gold; er überzog auch die Söller mit Gold.) (ELB1871 . Und das Gewicht der Nägel war an fünfzig Sekel Gold. Auch die Obergemächer bekleidete er mit Gold.) (NEUE . Für das Höchstheilige ließ er dann in Bildhauerarbeit zwei Cherubim anfertigen und überzog sie mit Gold.) \\ 2 Chronik 3 ^{10} (MNG . Sodann ließ er im Raum des Allerheiligsten zwei Cherube herstellen, ein Werk der Bildhauerkunst, und man überzog sie mit Gold.) (LUTH1545 . Er machte auch im Hause des Allerheiligsten zween Cherubim nach der Bildner Kunst und überzog sie mit Golde.) (LUTH1912 . Er machte auch im Hause des Allerheiligsten zwei Cherubim nach der Bildner Kunst und überzog sie mit Gold.) (SCH1951 . Er machte im Raume des Allerheiligsten auch zwei Cherubim von Bildhauerarbeit und überzog sie mit Gold.) (ELB1871 . Und er machte im Hause des Allerheiligsten zwei Cherubim, ein Werk von Bildhauerarbeit; und man überzog sie mit Gold.) (NEUE . Die Flügel der Cherubim hatten zusammen eine Spannweite von zehn Metern. Der eine zweieinhalb Meter lange Flügel des einen Cherub berührte die Wand und der andere den Flügel des zweiten.) \\ 2 Chronik 3 ^{11} (MNG . Die Flügel der Cherube hatten eine Gesamtlänge von zwanzig Ellen; der fünf Ellen lange Flügel des einen Cherubs berührte die Wand des Raumes, während der andere, ebenfalls fünf Ellen lange Flügel an den Flügel des anderen Cherubs stieß.) (LUTH1545 . Und die Länge am Flügel an den Cherubim war zwanzig Ellen, daß ein Flügel fünf Ellen hatte und rührete an die Wand des Hauses, und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührete an den Flügel des andern Cherub.) (LUTH1912 . Und die Länge der Flügel an den Cherubim war zwanzig Ellen, daß ein Flügel fünf Ellen hatte und rührte an die Wand des Hauses und der andere Flügel auch fünf Ellen hatte und rührte an den Flügel des andern Cherubs.) (SCH1951 . Und die Länge der Flügel der Cherubim betrug insgesamt zwanzig Ellen; ein Flügel des einen Cherubs, fünf Ellen lang, berührte die Wand des Raumes, und der andere Flügel, auch fünf Ellen lang, berührte den Flügel des anderen Cherubs.) (ELB1871 . Und die Flügel der Cherubim, - ihre Länge war zwanzig Ellen: der Flügel des einen, von fünf Ellen, rührte an die Wand des Hauses; und der andere Flügel, von fünf Ellen, rührte an den Flügel des anderen Cherubs;) (NEUE . Beim zweiten Cherub war es ebenso. Einer der zweieinhalb Meter langen Flügel berührte die Wand, der andere berührte den Flügel des ersten.) \\ 2 Chronik 3 ^{12} (MNG . Ebenso reichte der eine, fünf Ellen lange Flügel des zweiten Cherubs bis an die Wand des Raumes, während der andere, gleichfalls fünf Ellen lange Flügel an den Flügel des ersten Cherubs stieß,) (LUTH1545 . Also hatte auch des andern Cherub ein Flügel fünf Ellen und rührete an die Wand des Hauses, und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und hing am Flügel des andern Cherub,) (LUTH1912 . Also hatte auch der eine Flügel des andern Cherubs fünf Ellen und rührte an die Wand des Hauses und sein anderer Flügel auch fünf Ellen und rührte an den Flügel des andern Cherubs,) (SCH1951 . Ebenso maß ein Flügel des zweiten Cherubs fünf Ellen und berührte die Wand des Raumes, und der andere Flügel, fünf Ellen lang, berührte den Flügel des anderen Cherubs,) (ELB1871 . und der Flügel des anderen Cherubs, von fünf Ellen, rührte an die Wand des Hauses; und der andere Flügel, von fünf Ellen, stieß an den Flügel des einen Cherubs.) (NEUE . Die Flügel dieser Cherubim hatten also eine Spannweite von über zehn Metern. Die Cherubim standen auf ihren Füßen und hatten ihre Gesichter dem Heiligtum zugewandt.) \\ 2 Chronik 3 ^{13} (MNG . so daß die Flügel dieser beiden Cherube ausgebreitet zwanzig Ellen maßen. Sie selbst aber standen aufrecht auf ihren Füßen, und ihre Gesichter waren dem Innenraum des Tempels zugewandt.) (LUTH1545 . daß diese Flügel der Cherubim waren ausgebreitet zwanzig Ellen weit; und sie stunden auf ihren Füßen, und ihr Antlitz war gewandt zum Hause wärts.) (LUTH1912 . daß diese Flügel der Cherubim waren ausgebreitet zwanzig Ellen weit; und sie standen auf ihren Füßen, und ihr Antlitz war gewandt zum Hause hin.) (SCH1951 . so daß sich die Flügel dieser Cherubim zwanzig Ellen weit ausbreiteten. Und sie standen auf ihren Füßen, und ihre Angesichter waren einwärts gewandt.) (ELB1871 . Die Flügel dieser Cherubim maßen ausgebreitet zwanzig Ellen; und sie selbst standen auf ihren Füßen, und ihre Angesichter waren dem Hause zugewandt.) (NEUE . Auch den Vorhang ließ Salomo anfertigen. Er bestand aus blauem und rotem Purpur, blutroter Wolle und feiner Baumwolle. Cherubim waren darauf gestickt.) \\ 2 Chronik 3 ^{14} (MNG . Weiter ließ er einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von karmesinfarbigem Stoff und Byssus herstellen und brachte Cherube darauf an.) (LUTH1545 . Er machte auch einen Vorhang von Gelbwerk, Scharlaken, Rosinrot und Leinwerk; und machte Cherubim drauf.) (LUTH1912 . Er machte auch einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Scharlach und köstlichem weißen Leinwerk und machte Cherubim darauf.) (SCH1951 . Er machte auch einen Vorhang von blauem und rotem Purpur und Stoffen von Karmesinfarbe und feiner Baumwolle und brachte Cherubim darauf an.) (ELB1871 . Und er machte den Vorhang von blauem und rotem Purpur und Karmesin und Byssus, und brachte Cherubim darauf an.) (NEUE . Vor dem Haus ließ Salomo zwei Säulen anfertigen, die zusammen achtzehn Meter hoch waren. Jede hatte ein Kapitell von zweieinhalb Metern Höhe.) \\ 2 Chronik 3 ^{15} (MNG . Dann ließ er vor dem Tempelhause zwei Säulen herstellen; sie waren 35 Ellen lang (= hoch), und der Knauf oben darauf maß 5 Ellen;) (LUTH1545 . Und er machte vor dem Hause zwo Säulen, fünfunddreißig Ellen lang; und der Knauf oben drauf fünf Ellen.) (LUTH1912 . Und er machte vor dem Hause zwei Säulen, fünfunddreißig Ellen lang und der Knauf obendrauf fünf Ellen,) (SCH1951 . Und er machte vor dem Hause zwei Säulen, fünfunddreißig Ellen hoch, und oben darauf einen Knauf, fünf Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte vor dem Hause zwei Säulen, 35 Ellen die Länge; und das Kapitäl, das auf ihrer Spitze war, maß fünf Ellen.) (NEUE . Oben ließ er Zierketten anbringen, an denen 100 Nachbildungen von Granatäpfeln befestigt waren.) \\ 2 Chronik 3 ^{16} (MNG . auch ließ er Kettenwerk für den unteren Saum der Knäufe anfertigen und es oben an den Säulen anbringen; an die Ketten aber tat er hundert kunstvoll gearbeitete Granatäpfel.) (LUTH1545 . Und machte Kettenwerk zum Chor und tat sie oben an die Säulen; und machte hundert Granatäpfel und tat sie an das Kettenwerk.) (LUTH1912 . und machte Ketten zum Gitterwerk und tat sie oben an die Säulen und machte hundert Granatäpfel und tat sie an die Ketten) (SCH1951 . Und er machte Kettenwerk und tat solches oben auf die Säulen und machte hundert Granatäpfel und tat sie an das Kettenwerk.) (ELB1871 . Und er machte Ketten im Sprachorte und tat sie an die Spitze der Säulen; und er machte hundert Granatäpfel und tat sie an die Ketten.) (NEUE . Die Säulen ließ er links und rechts vor dem Tempel aufstellen. Die rechte nannte er Jachin, "er richtet auf", und die linke Boas, "in ihm ist Stärke".) \\ 2 Chronik 3 ^{17} (MNG . Die Säulen ließ er dann auf der Vorderseite des Tempels aufstellen, die eine rechts, die andere links; und die rechtsstehende nannte er Jachin (d.h. er gründet fest), die linksstehende Boas (d.h. in ihm ist Kraft).) (LUTH1545 . Und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken; und hieß die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas.) (LUTH1912 . und richtete die Säulen auf vor dem Tempel, eine zur Rechten und die andere zur Linken, und hieß die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas.) (SCH1951 . Und er richtete die Säulen vor dem Tempel auf, eine zur Rechten, die andere zur Linken; und er hieß die zur Rechten Jachin und die zur Linken Boas.) (ELB1871 . Und er richtete die Säulen vor dem Tempel auf, eine zur Rechten und eine zur Linken; und er gab der rechten den Namen Jakin, und der linken den Namen Boas.) (NEUE . Salomo ließ einen Altar aus Bronze anfertigen, der zehn Meter lang, zehn Meter breit und fünf Meter hoch war.) \\ 2 Chronik 4 ^{1} (MNG . Weiter ließ er einen kupfernen Altar von 20 Ellen Länge, 20 Ellen Breite und 10 Ellen Höhe herstellen. –) (LUTH1545 . Er machte auch einen ehernen Altar, zwanzig Ellen lang und breit und zehn Ellen hoch.) (LUTH1912 . Er machte auch einen ehernen Altar, zwanzig Ellen lang und breit und zehn Ellen hoch.) (SCH1951 . Er machte auch einen ehernen Altar, zwanzig Ellen lang und zwanzig Ellen breit und zehn Ellen hoch.) (ELB1871 . Und er machte einen ehernen Altar: zwanzig Ellen seine Länge, und zwanzig Ellen seine Breite, und zehn Ellen seine Höhe.) (NEUE . Dann kam das sogenannte Meer an die Reihe. Es wurde aus Bronze gegossen und hatte einen Durchmesser von fünf Metern. Seine Höhe betrug zweieinhalb Meter und eine Schnur von 15 Metern Länge umspannte es.) \\ 2 Chronik 4 ^{2} (MNG . Auch fertigte er das aus Erz gegossene Meer (= große Wasserbecken) an, das von einem Rande bis zum andern zehn Ellen maß, ringsum gerundet und fünf Ellen hoch; eine Schnur von dreißig Ellen war erforderlich, um es ganz zu umspannen.) (LUTH1545 . Und er machte ein gegossen Meer, zehn Ellen weit von einem Rande an den andern rund umher und fünf Ellen hoch; und ein Maß von dreißig Ellen mochte es umher begreifen.) (LUTH1912 . Und er machte ein gegossenes Meer, von einem Rand bis zum andern zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch; und ein Maß von dreißig Ellen mochte es umher begreifen.) (SCH1951 . Und er machte das gegossene Meer, zehn Ellen weit von einem Rand bis zum anderen, gerundet ringsum, und fünf Ellen hoch; und eine Meßschnur von dreißig Ellen konnte es umfassen.) (ELB1871 . Und er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem einen Rande bis zu seinem anderen Rande, gerundet ringsum, und fünf Ellen seine Höhe; und eine Schnur von dreißig Ellen umfaßte es ringsum.) (NEUE . Zwei Reihen von rinderähnlichen Formen verzierten das Meer ringsum unterhalb des Randes. Sie waren aus einem Guss mit dem Becken. Auf einen halben Meter kamen zehn solcher Rinder.) \\ 2 Chronik 4 ^{3} (MNG . Unten an ihm waren Gebilde von wilden Gurken (= Koloquinten, gurkenartigen Früchten) angebracht, die es rings umgaben, je zehn auf die Elle; sie bildeten einen Kranz um das Becken, zwei Reihen Gurken, die gleich bei seinem Guß mitgegossen worden waren.) (LUTH1545 . Und Ochsenbilder waren unter ihm umher; und es waren zwo Riegen Knoten um das Meer her (das zehn Ellen weit war), die mit angegossen waren.) (LUTH1912 . Und Knoten waren unter ihm umher, je zehn auf eine Elle; und es waren zwei Reihen Knoten um das Meer her, die mit gegossen waren.) (SCH1951 . Und es waren Gebilde von Rindern unter ihm ringsum, die es umgaben, zehn auf die Elle, rings um das Meer herum; zwei Reihen Rinder waren es, gegossen aus einem Guß mit dem Meer.) (ELB1871 . Und unter demselben waren Gleichnisse von Rindern, die es ringsherum umgaben, zehn auf die Elle, das Meer ringsum einschließend; der Rinder waren zwei Reihen, gegossen aus einem Gusse mit demselben.) (NEUE . Das Becken selbst stand auf zwölf Rindern, deren Hinterteile nach innen gekehrt waren. Jeweils drei von ihnen schauten nach Norden, Westen, Süden und Osten.) \\ 2 Chronik 4 ^{4} (MNG . Es ruhte auf zwölf Rindern, von denen drei nach Norden, drei nach Westen, drei nach Süden und drei nach Osten gewandt waren; das Becken aber lag oben auf ihnen, und die Hinterseite war bei allen Rindern nach innen gekehrt.) (LUTH1545 . Es stund aber also auf den zwölf Ochsen, daß drei gewandt waren gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen und das Meer oben auf ihnen; und all ihr Hinterstes war inwendig.) (LUTH1912 . Es stand aber auf zwölf Ochsen, also daß drei gewandt waren gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen, und das Meer oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren inwendig.) (SCH1951 . Es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht, drei gegen Abend, drei gegen Mittag und drei gegen Morgen gewendet waren; und das Meer ruhte oben auf ihnen, und das Hinterteil von ihnen allen war einwärts gekehrt.) (ELB1871 . Es stand auf zwölf Rindern; drei wandten sich gegen Norden, und drei wandten sich gegen Westen, und drei wandten sich gegen Süden, und drei wandten sich gegen Osten; und das Meer war auf denselben, oben darüber, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt.) (NEUE . Der Rand des Beckens war wie bei einem Kelch oder einer Lilienblüte nach außen gewölbt und etwa eine Handbreit dick. Das Becken fasste 66 000 Liter.) \\ 2 Chronik 4 ^{5} (MNG . Die Dicke (der Wand) des Beckens betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie ein Becherrand geformt, nach Art einer blühenden Lilie. An Inhalt faßte es dreitausend Bath (vgl. 1.Kön 7,23-26).) (LUTH1545 . Seine Dicke war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand und eine aufgegangene Rose; und es faßte dreitausend Bath.) (LUTH1912 . Seine Dicke war eine Hand breit, und sein Rand war wie eines Bechers Rand und eine aufgegangene Lilie, und es faßte dreitausend Bath.) (SCH1951 . Seine Dicke betrug eine Handbreite, und sein Rand war wie der eines Bechers, wie die Blüte einer Lilie; und es faßte dreitausend Bat.) (ELB1871 . Und seine Dicke war eine Handbreit, und sein Rand wie die Arbeit eines Becherrandes, wie eine Lilienblüte; an Inhalt faßte es dreitausend Bath.) (NEUE . Salomo ließ auch zehn Kessel anfertigen. Fünf stellte er rechts und fünf links vom Meer auf. Darin wusch man alles, was zum Brandopfer gehörte. Das Meer selbst war nur für die Waschungen der Priester bestimmt.) \\ 2 Chronik 4 ^{6} (MNG . Er ließ auch zehn Becken (oder: Kessel) anfertigen und fünf von ihnen rechts und fünf links aufstellen, damit man Waschungen darin vornähme; man spülte in ihnen die Stücke ab, die zum Brandopfer gehörten; das große Wasserbecken dagegen diente den Priestern für ihre Waschungen. –) (LUTH1545 . Und er machte zehn Kessel; der setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, drinnen zu waschen, was zum Brandopfer gehöret, daß sie es hineinstießen; das Meer aber, daß sich die Priester drinnen wüschen.) (LUTH1912 . Und er machte zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, daß sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer aber, daß sich die Priester darin wüschen.) (SCH1951 . Und er machte zehn Kessel und setzte fünf zur Rechten und fünf zur Linken, um darin zu waschen; was zum Brandopfer gehörte, spülte man darin ab; das Meer aber war für die Waschungen der Priester bestimmt.) (ELB1871 . Und er machte zehn Becken, und er setzte fünf zur Rechten und fünf zur Linken, um darin zu waschen; was zum Brandopfer gehört, spülte man darin ab. Und das Meer war für die Priester, um sich darin zu waschen.) (NEUE . Er ließ auch zehn goldene Leuchter genau nach Vorschrift anfertigen und in die Tempelhalle stellen, fünf an die rechte und fünf an die linke Seite.) \\ 2 Chronik 4 ^{7} (MNG . Weiter ließ er die goldenen Leuchter, zehn an der Zahl, so anfertigen, wie es der für sie geltenden Vorschrift entsprach, und stellte sie in den Tempel, fünf auf die rechte und fünf auf die linke Seite. –) (LUTH1545 . Er machte auch zehn güldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken.) (LUTH1912 . Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken,) (SCH1951 . Er machte auch zehn goldene Leuchter, wie sie sein sollten, und setzte sie in den Tempel; fünf zur Rechten und fünf zur Linken.) (ELB1871 . Und er machte die zehn goldenen Leuchter, nach ihrer Vorschrift, und er setzte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken.) (NEUE . Weiterhin ließ er zehn Tische machen und in die Halle stellen, fünf an die rechte und fünf an die linke Seite. Außerdem ließ er hundert goldene Opferschalen anfertigen.) \\ 2 Chronik 4 ^{8} (MNG . Weiter ließ er zehn Tische anfertigen und stellte sie im Tempel auf, fünf auf der rechten und fünf auf der linken Seite; auch ließ er hundert goldene Sprengschalen anfertigen. –) (LUTH1545 . Und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken. Und machte hundert güldene Becken.) (LUTH1912 . und machte zehn Tische und tat sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, und machte hundert goldene Becken.) (SCH1951 . Und er machte zehn Tische und tat sie in den Tempel; fünf zur Rechten und fünf zur Linken. Auch machte er hundert goldene Becken.) (ELB1871 . Und er machte zehn Tische und stellte sie in den Tempel, fünf zur Rechten und fünf zur Linken; und er machte hundert goldene Sprengschalen.) (NEUE . Dann richtete er den Vorhof ein, der nur von den Priestern betreten werden durfte, sowie den großen Vorhof mit seinen Toren. Die Torflügel ließ er mit Bronze überziehen.) \\ 2 Chronik 4 ^{9} (MNG . Sodann stellte er den Vorhof der Priester und den großen Vorhof her und die Tore für den Vorhof; die dazugehörigen Torflügel überzog er mit Kupfer.) (LUTH1545 . Er machte auch einen Hof für die Priester und große Schranken und Türen in die Schranken; und überzog die Türen mit Erz.) (LUTH1912 . Er machte auch einen Hof für die Priester und einen großen Vorhof und Türen in den Vorhof und überzog die Türen mit Erz) (SCH1951 . Er machte auch einen Vorhof für die Priester und den großen Vorhof; und Türen für den Vorhof, und er überzog die Türen mit Erz.) (ELB1871 . Und er machte den Hof der Priester und den großen Vorhof, und die Türen zu dem Vorhof; und ihre Flügel überzog er mit Erz.) (NEUE . Das Meer wurde an der Südostecke rechts vom Eingang des Tempels aufgestellt.) \\ 2 Chronik 4 ^{10} (MNG . Das große Wasserbecken aber stellte er auf der Südseite (des Tempelhauses) nach Osten zu auf, an der Südostecke des Tempels.) (LUTH1545 . Und setzte das Meer auf der rechten Ecke gegen Morgen zu Mittag wärts.) (LUTH1912 . und setzte das Meer an die rechte Ecke gegen Morgen mittagswärts.) (SCH1951 . Und er setzte das Meer auf die rechte Seite gegen Morgen, südwärts.) (ELB1871 . Und das Meer setzte er auf die rechte Seite ostwärts gegen Süden.) (NEUE . Schließlich machte Hiram die Töpfe, die Schaufeln und die Opferschalen und vollendete so für König Salomo die Arbeit am Haus Gottes.) \\ 2 Chronik 4 ^{11} (MNG . Weiter fertigte Huram die Töpfe, die Schaufeln und die Sprengschalen an und vollendete so die Arbeiten, die er für den König Salomo im Gotteshause herzustellen hatte,) (LUTH1545 . Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem Könige Salomo tat am Hause Gottes,) (LUTH1912 . Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat am Hause Gottes,) (SCH1951 . Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er für den König Salomo am Hause Gottes machte,) (ELB1871 . Und Huram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen. - Und so vollendete Huram das Werk, welches er für den König Salomo im Hause Gottes machte:) (NEUE . Er hatte zwei Säulen mit ihren becherförmigen Kapitellen angefertigt, dazu die Zierketten, die die Kapitelle bedeckten,) \\ 2 Chronik 4 ^{12} (MNG . nämlich die zwei Säulen mit den beiden kugelförmigen Knäufen (oder: Kapitellen) oben auf den Säulen; dazu die zwei Geflechte zur Bekleidung der beiden kugelförmigen Knäufe (oder: Kapitelle) oben auf den Säulen;) (LUTH1545 . nämlich die zwo Säulen mit den Bäuchen und Knäufen oben auf beiden Säulen und beide gewundene Reife, zu bedecken beide Bäuche der Knäufe oben auf den Säulen,) (LUTH1912 . nämlich die zwei Säulen mit den Kugeln und Knäufen oben auf beiden Säulen; und beide Gitterwerke, zu bedecken beide Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen;) (SCH1951 . nämlich die zwei Säulen und die Kugeln der Knäufe oben an den Säulen und die beiden Geflechte, um die zwei Kugeln der Knäufe zu bedecken, die oben auf beiden Säulen waren.) (ELB1871 . zwei Säulen und die krugförmigen Kapitäle auf der Spitze der beiden Säulen; und die zwei Netzwerke zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitäle, die auf der Spitze der Säulen waren;) (NEUE . und die 400 Granatäpfel für die beiden Zierketten, die in zwei Reihen an jeder Kette befestigt waren, um die beiden Kapitelle zu bedecken.) \\ 2 Chronik 4 ^{13} (MNG . ferner die vierhundert Granatäpfel für die beiden Flechtwerke; zwei Reihen Granatäpfel für jedes Flechtwerk [zur Bekleidung der beiden kugelförmigen Knäufe oben auf den Säulen].) (LUTH1545 . und die vierhundert Granatäpfel an den beiden gewundenen Reifen; zwo Riegen Granatäpfel an jeglichem Reif, zu bedecken beide Bäuche der Knäufe, so oben auf den Säulen waren.) (LUTH1912 . und die vierhundert Granatäpfel an den Gitterwerken, zwei Reihen Granatäpfel an jeglichem Gitterwerk, zu bedecken beide Kugeln der Knäufe, die oben auf den Säulen waren.) (SCH1951 . Und die vierhundert Granatäpfel an beiden Geflechten, zwei Reihen Granatäpfel an einem jeden Geflecht, um die zwei Kugeln der Knäufe oben auf den Säulen zu bedecken.) (ELB1871 . und die vierhundert Granatäpfel zu den beiden Netzwerken; zwei Reihen Granatäpfel zu jedem Netzwerk, zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitäle, die oben auf den Säulen waren;) (NEUE . Er hatte die zehn Gestelle gemacht und die Kessel darauf gestellt;) \\ 2 Chronik 4 ^{14} (MNG . Auch fertigte er die (zehn) Gestühle nebst den (zehn) Kesseln auf den Gestühlen an) (LUTH1545 . Auch machte er die Gestühle und die Kessel auf den Gestühlen) (LUTH1912 . Auch machte er die Gestühle und die Kessel auf den Gestühlen) (SCH1951 . Auch machte er die Ständer und die Kessel auf den Ständern;) (ELB1871 . und er machte die Gestelle, und machte die Becken auf den Gestellen;) (NEUE . außerdem das sogenannte Meer und die zwölf Rinder darunter,) \\ 2 Chronik 4 ^{15} (MNG . sowie das eine große Wasserbecken mit den zwölf Rindern unter ihm;) (LUTH1545 . und ein Meer und zwölf Ochsen drunter;) (LUTH1912 . und das Meer und zwölf Ochsen darunter;) (SCH1951 . und das eine Meer und die zwölf Rinder darunter.) (ELB1871 . das eine Meer, und die zwölf Rinder unter demselben;) (NEUE . die Töpfe, Schaufeln, Fleischgabeln und alles, was noch dazu gehörte. All diese Teile fertigte Hiram-Abi dem König Salomo für das Haus Jahwes aus polierter Bronze an.) \\ 2 Chronik 4 ^{16} (MNG . auch die Töpfe, die Schaufeln und die Gabeln nebst allen anderen Geräten fertigte Huram-Abiw dem König Salomo für den Tempel des HERRN aus geglättetem (= poliertem) Kupfer an.) (LUTH1545 . dazu Töpfe, Schaufeln, Kreuel und alle ihre Gefäße machte Huram-Abif dem Könige Salomo zum Hause des HErrn aus lauterm Erz.) (LUTH1912 . dazu Töpfe, Schaufeln, gabeln und alle ihre Gefäße machte Huram, der Meister, dem König Salomo zum Hause des HERRN von geglättetem Erz.) (SCH1951 . Und die Töpfe, Schaufeln, Gabeln und alle ihre Geräte machte Vater Huram dem König Salomo für das Haus des HERRN aus glänzendem Erz.) (ELB1871 . und die Töpfe und die Schaufeln und die Gabeln. Und alle ihre Geräte machte Huram-Abiw dem König Salomo für das Haus Jehovas von geglättetem Erz.) (NEUE . In der Jordanebene hatte der König sie gießen lassen, in den Tonablagerungen zwischen Sukkot und Zaretan.) \\ 2 Chronik 4 ^{17} (MNG . In der Jordanaue hatte der König sie gießen lassen an der Furt von Adama, zwischen Sukkoth und Zereda.) (LUTH1545 . In der Gegend des Jordans ließ sie der König gießen in dicker Erde, zwischen Suchoth und Zaredatha.) (LUTH1912 . In der Gegend des Jordans ließ sie der König gießen in dicker Erde, zwischen Sukkoth und Zaredatha.) (SCH1951 . In der Gegend des Jordan ließ sie der König gießen in dicker Erde, zwischen Sukkot und Zareda.) (ELB1871 . Im Jordankreise ließ der König sie gießen in dichter Erde, zwischen Sukkoth und Zeredatha.) (NEUE . Und Salomo hatte all diese Stücke in großer Menge anfertigen lassen. Auf das Gewicht der verarbeiteten Bronze kam es dabei nicht an.) \\ 2 Chronik 4 ^{18} (MNG . Salomo ließ aber alle diese Geräte in sehr großer Anzahl herstellen; denn das Gewicht des Erzes wurde nicht festgestellt.) (LUTH1545 . Und Salomo machte aller dieser Gefäße sehr viel, daß des Erzes Gewicht nicht zu forschen war.) (LUTH1912 . Und Salomo machte aller dieser Gefäße sehr viel, daß des Erzes Gewicht nicht zu erforschen war.) (SCH1951 . Und Salomo machte alle diese Geräte in sehr großer Menge, also daß das Gewicht des Erzes nicht zu ermitteln war.) (ELB1871 . Und Salomo machte alle diese Geräte in sehr großer Menge; denn das Gewicht des Erzes wurde nicht untersucht.) (NEUE . Nun ließ Salomo alle Gegenstände anfertigen, die zum Haus Gottes gehörten: den goldenen Altar, die Tische, auf denen die geweihten Brote lagen,) \\ 2 Chronik 4 ^{19} (MNG . Weiter ließ Salomo alle die (Gold-) Geräte anfertigen, die zum Hause Gottes gehörten, nämlich den vergoldeten Altar und die Tische, auf denen die Schaubrote lagen;) (LUTH1545 . Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes: nämlich den güldenen Altar, Tisch und Schaubrot drauf,) (LUTH1912 . Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes, nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf;) (SCH1951 . Und Salomo machte alle Geräte zum Hause Gottes; nämlich den goldenen Altar, die Tische, auf denen die Schaubrote liegen;) (ELB1871 . Und Salomo machte alle die Geräte, welche im Hause Gottes waren: und zwar den goldenen Altar; und die Tische, auf welchen die Schaubrote waren;) (NEUE . die Leuchter mit ihren Lampen aus reinem Gold, damit sie vorschriftsmäßig vor dem hinteren Raum angezündet würden,) \\ 2 Chronik 4 ^{20} (MNG . weiter die Leuchter samt den zugehörigen Lampen, damit sie vorschriftsmäßig vor dem Allerheiligsten angezündet würden, aus gediegenem Golde,) (LUTH1545 . die Leuchter mit ihren Lampen von lauterm Golde, daß sie brenneten vor dem Chor, wie sich‘s gebührt;) (LUTH1912 . die Leuchter mit ihren Lampen von lauterem Gold, daß sie brennten vor dem Chor, wie sich's gebührt;) (SCH1951 . und die Leuchter mit ihren Lampen von lauterm Gold, um sie vor dem Allerheiligsten anzuzünden, wie es sich gebührt;) (ELB1871 . und die Leuchter und ihre Lampen, um sie nach der Vorschrift vor dem Sprachorte anzuzünden, von geläutertem Golde;) (NEUE . die blütenförmigen Aufsätze für die Lichtschalen und die Dochtscheren - alles aus reinstem Gold -,) \\ 2 Chronik 4 ^{21} (MNG . dazu die Blüten und die Lampen und Lichtscheren aus Gold, und zwar aus lauterem Gold;) (LUTH1545 . und die Blumen an den Lampen und die Schneuzen waren gülden, das war alles völlig Gold;) (LUTH1912 . und die Blumen und die Lampen und die Schneuzen waren golden, das war alles völliges Gold;) (SCH1951 . und das Blumenwerk und die Lampen und die Lichtscheren von Gold. Das alles war von feinstem Gold;) (ELB1871 . und die Blumen und die Lampen und die Lichtschneuzen von Gold (es war lauter Gold);) (NEUE . die Lichtmesser und die Opferschalen, die Schüsseln und die Feuerbecken aus reinem Gold. Auch der Eingang des Hauses, die Türflügel zum Höchstheiligen hin und die Türflügel zum Tempelraum waren aus Gold.) \\ 2 Chronik 4 ^{22} (MNG . weiter die Messer, Sprengschalen, Schüsseln und Räucherpfannen aus gediegenem Gold. Was schließlich die Türen des Tempels betrifft, so waren die inneren Türflügel am Eingang zum Allerheiligsten sowie die Flügeltüren des Tempelhauses, die in den großen Raum führten, von Gold.) (LUTH1545 . dazu die Messer, Becken, Löffel und Näpfe waren lauter Gold. Und der Eingang und seine Tür inwendig zu dem Allerheiligsten und die Tür am Hause des Tempels waren gülden.) (LUTH1912 . dazu die Messer, Becken, Löffel und Näpfe waren lauter Gold. Und der Eingang, nämlich seine Tür inwendig zu dem Allerheiligsten und die Türen am Hause des Tempels, waren golden.) (SCH1951 . dazu die Messer, Becken, Pfannen und Räuchernäpfe von feinem Gold; auch der Eingang des Hauses, seine innern Türen zum Allerheiligsten und die Türen am Hause des Tempels waren vergoldet.) (ELB1871 . und die Lichtmesser und die Sprengschalen und die Schalen und die Räucherpfannen von geläutertem Golde; und den Eingang des Hauses: seine inneren Türflügel, die des Allerheiligsten, und die Flügeltüren des Hauses, des Tempels, von Gold.) (NEUE . Schließlich waren alle Arbeiten für das Haus Jahwes vollendet. Da brachte Salomo die Gaben, die sein Vater David Gott geweiht hatte, in die Schatzkammern des Gotteshauses: das Silber, das Gold und alle Gegenstände.) \\ 2 Chronik 5 ^{1} (MNG . Als nun alle Arbeiten, die Salomo für den Tempel des HERRN hatte herstellen lassen, fertig waren, ließ Salomo die Weihgeschenke seines Vaters David hineinbringen und legte das Silber, das Gold und sämtliche Geräte in den Schatzkammern des Gotteshauses nieder.) (LUTH1545 . Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiliget hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Gerät, und legte es in den Schatz im Hause Gottes.) (LUTH1912 . Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HERRN. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes.) (SCH1951 . Also ward alle Arbeit vollendet, die Salomo am Hause des HERRN machte. Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte, dazu das Silber und das Gold und alle Geräte und legte es in die Schatzkammern des Hauses Gottes.) (ELB1871 . Und so war das ganze Werk vollendet, welches Salomo für das Haus Jehovas machte. Und Salomo brachte die geheiligten Dinge seines Vaters David hinein, nämlich das Silber und das Gold und alle Geräte; er legte sie in die Schatzkammern des Hauses Gottes.) (NEUE . Dann ließ Salomo die Ältesten von Israel, die Oberhäupter der Stämme und die Fürsten der Sippen Israels nach Jerusalem kommen. Sie sollten die Bundeslade Jahwes aus der Davidsstadt Zion in den Tempel hinaufbringen.) \\ 2 Chronik 5 ^{2} (MNG . Damals ließ Salomo die Ältesten der Israeliten und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der israelitischen Geschlechter, in Jerusalem zusammenkommen, um die Bundeslade des HERRN aus der Davidsstadt, das ist Zion, hinaufzubringen.) (LUTH1545 . Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Väter unter den Kindern Israel gen Jerusalem, daß sie die Lade des Bundes des HErrn hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist, Zion.) (LUTH1912 . Da versammelte Salomo alle Ältesten in Israel, alle Hauptleute der Stämme, Fürsten der Vaterhäuser unter den Kindern Israel gen Jerusalem, daß sie die Lade des Bundes des HERRN hinaufbrächten aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (SCH1951 . Da versammelte Salomo die Ältesten in Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israel, in Jerusalem, um die Lade des Bundes des HERRN heraufzubringen aus der Stadt Davids; das ist Zion.) (ELB1871 . Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Väter der Kinder Israel, nach Jerusalem, um die Lade des Bundes Jehovas heraufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.) (NEUE . Am Laubhüttenfest, das im siebenten Monat stattfindet, versammelten sich alle Männer Israels beim König.) \\ 2 Chronik 5 ^{3} (MNG . So versammelten sich denn alle Israeliten beim König zum Fest, nämlich im Monat Ethanim, das ist der siebte Monat.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich zum Könige alle Männer Israels aufs Fest, das ist, im siebenten Monden.) (LUTH1912 . Und es versammelten sich zum König alle Männer Israels am Fest, das ist im siebenten Monat,) (SCH1951 . Und alle Männer Israels versammelten sich beim König zum Fest, das heißt im siebenten Monat.) (ELB1871 . Und alle Männer von Israel versammelten sich zu dem König am Feste..., das ist der siebte Monat.) (NEUE . In Gegenwart der Ältesten Israels nahmen die Leviten die Lade) \\ 2 Chronik 5 ^{4} (MNG . Als nun alle Ältesten der Israeliten sich eingefunden hatten, hoben die Leviten die Lade auf) (LUTH1545 . Und kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten huben die Lade auf) (LUTH1912 . und kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade auf) (SCH1951 . Und alle Ältesten Israels kamen; und die Leviten nahmen die Lade) (ELB1871 . Und es kamen alle Ältesten von Israel, und die Leviten nahmen die Lade auf.) (NEUE . und trugen sie zum Tempel hinauf. Auch das Zelt der Begegnung und die heiligen Gegenstände, die im Zelt waren, wurden von den Priestern und Leviten hinaufgebracht.) \\ 2 Chronik 5 ^{5} (MNG . und trugen sie hinauf, ebenso das Offenbarungszelt samt allen heiligen Geräten, die sich im Zelt befanden: die levitischen Priester trugen sie hinauf.) (LUTH1545 . und brachten sie hinauf samt der Hütte des Stifts und allem heiligen Geräte, das in der Hütte war; und brachten sie mit hinauf die Priester, die Leviten.) (LUTH1912 . und brachten sie hinauf samt der Hütte des Stifts und allem heiligen Gerät, das in der Hütte war; es brachten sie hinauf die Priester, die Leviten.) (SCH1951 . und brachten die Lade hinauf, samt der Stiftshütte und allen heiligen Geräten, die in dem Zelte waren. Die Priester und die Leviten brachten sie hinauf.) (ELB1871 . Und sie brachten die Lade hinauf, sowie das Zelt der Zusammenkunft und alle heiligen Geräte, die im Zelte waren: die Priester, die Leviten, brachten sie hinauf.) (NEUE . König Salomo und die ganze Gemeinschaft Israels, die sich bei ihm vor der Lade eingefunden hatte, opferten eine unzählbare Menge von Schafen und Rindern.) \\ 2 Chronik 5 ^{6} (MNG . Der König Salomo aber und die ganze Volksgemeinde Israel, die bei ihm versammelt war, standen vor der Lade und opferten so viele Stück Kleinvieh und Rinder, daß ihre Menge geradezu unzählbar war.) (LUTH1545 . Aber der König Salomo und die ganze Gemeine Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, soviel, daß niemand zählen noch rechnen konnte.) (LUTH1912 . Aber der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, zu ihm versammelt vor der Lade, opferten Schafe und Ochsen, so viel, daß es niemand zählen noch rechnen konnte.) (SCH1951 . Der König Salomo aber und die ganze Gemeinde Israel, die vor der Lade bei ihm versammelt war, opferten Schafe und Rinder, so viel, daß ihre Menge weder zu zählen noch zu berechnen war.) (ELB1871 . Und der König Salomo und die ganze Gemeinde Israel, die sich zu ihm versammelt hatte und vor der Lade stand, opferten Klein- und Rindvieh, das nicht gerechnet und nicht gezählt werden konnte vor Menge.) (NEUE . Dann brachten die Priester die Bundeslade Jahwes an ihren Platz im hintersten Raum des Hauses, dem Höchstheiligen, unter die Flügel der Cherubim.) \\ 2 Chronik 5 ^{7} (MNG . Alsdann brachten die Priester die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN an den für sie bestimmten Platz, nämlich in den Hinterraum des Tempelhauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherube;) (LUTH1545 . Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HErrn an ihre Stätte, den Chor des Hauses, in das Allerheiligste unter die Flügel der Cherubim,) (LUTH1912 . Also brachten die Priester die Lade des Bundes des HERRN an ihre Stätte, in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim,) (SCH1951 . Also brachten die Priester die Bundeslade des HERRN an ihren Ort in den Chor des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim.) (ELB1871 . Und die Priester brachten die Lade des Bundes Jehovas an ihren Ort, in den Sprachort des Hauses, in das Allerheiligste, unter die Flügel der Cherubim;) (NEUE . Die Cherubim hielten ihre Flügel nämlich über dem Platz der Lade ausgebreitet und überspannten damit die Lade und ihre Tragestangen.) \\ 2 Chronik 5 ^{8} (MNG . die Cherube hielten nämlich die Flügel ausgebreitet über den Platz, wo die Lade stand, so daß die Cherube eine Decke oben über der Lade und deren Tragstangen bildeten.) (LUTH1545 . daß die Cherubim ihre Flügel ausbreiteten über die Stätte der Lade; und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.) (LUTH1912 . daß die Cherubim ihre Flügel ausbreiteten über die Stätte der Lade; und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von obenher.) (SCH1951 . Denn die Cherubim breiteten beide Flügel aus über den Ort der Lade; und die Cherubim bedeckten die Lade und deren Stangen von oben her.) (ELB1871 . denn die Cherubim breiteten die Flügel aus über den Ort der Lade, und die Cherubim bedeckten die Lade und ihre Stangen von oben her.) (NEUE . Die Stangen waren so lang, dass man ihre Enden vom Heiligtum aus nur sehen konnte, wenn man direkt vor dem hinteren Raum stand. Sonst waren sie vom Heiligtum aus nicht zu sehen. Die Lade befindet sich noch heute dort.) \\ 2 Chronik 5 ^{9} (MNG . Die Tragstangen aber waren so lang, daß die Spitzen der Stangen im Heiligtum an der Vorderseite des Allerheiligsten sichtbar waren; weiter draußen aber waren sie nicht zu sehen; und sie sind dort geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Die Stangen aber waren so lang, daß man ihre Knäufe sah von der Lade vor dem Chor; aber außen sah man sie nicht. Und sie war daselbst bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Die Stangen aber waren so lang, daß man ihre Knäufe sah von der Lade her vor dem Chor; aber außen sah man sie nicht. Und sie war daselbst bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Die Stangen aber waren so lang, daß man die Enden der Stangen von der Lade aus, vor dem Chor sehen konnte, aber von außen sah man sie nicht. Und sie blieb daselbst bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und die Stangen waren so lang, daß die Spitzen der Stangen von der Lade her an der Vorderseite des Sprachortes gesehen wurden; aber auswärts wurden sie nicht gesehen. Und sie sind daselbst bis auf diesen Tag.) (NEUE . In der Lade waren nur die beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, als Jahwe den Bund mit den Israeliten bei deren Auszug aus Ägypten schloss.) \\ 2 Chronik 5 ^{10} (MNG . In der Lade befand sich nichts als nur die beiden Tafeln, die Mose am Horeb hineingelegt hatte, als der HERR mit den Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten einen Bund schloß.) (LUTH1545 . Und war nichts in der Lade, ohne die zwo Tafeln, die Mose in Horeb drein getan hatte, da der HErr einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen.) (LUTH1912 . Und war nichts in der Lade außer den zwei Tafeln, die Mose am Horeb hineingetan hatte, da der HERR einen Bund machte mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen.) (SCH1951 . Es war nichts in der Lade, als die beiden Tafeln, die Mose am Horeb darein getan hatte, als der HERR mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägypten zogen.) (ELB1871 . Nichts war in der Lade, als nur die beiden Tafeln, welche Mose am Horeb hineinlegte, als Jehova einen Bund machte mit den Kindern Israel, als sie aus Ägypten zogen.) (NEUE . Dann zogen die Priester aus dem Heiligtum aus. Alle anwesenden Priester hatten sich geheiligt, unabhängig davon, ob sie Dienst hatten oder nicht.) \\ 2 Chronik 5 ^{11} (MNG . Als aber die Priester aus dem Heiligtum hinaustraten – alle Priester nämlich, die zugegen waren, hatten sich geheiligt, ohne daß man Rücksicht auf die (Reihenfolge der) Abteilungen genommen hatte,) (LUTH1545 . Und da die Priester herausgingen aus dem Heiligen (denn alle Priester, die vorhanden waren, heiligten sich, daß auch die Ordnungen nicht gehalten wurden),) (LUTH1912 . Und die Priester gingen heraus aus dem Heiligen, denn alle Priester, die vorhanden waren, hatten sich geheiligt, also daß auch die Ordnungen nicht gehalten wurden;) (SCH1951 . Und als die Priester aus dem Heiligtum herausgingen (denn alle Priester, die vorhanden waren, hatten sich geheiligt, ohne Rücksicht auf die Abteilungen),) (ELB1871 . Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligen herausgingen (denn alle Priester, die sich vorfanden, hatten sich geheiligt, ohne die Abteilungen zu beobachten)) (NEUE . Und alle anwesenden Tempelsänger, die Leviten Asaf, Heman und Jedutun mit allen ihren Söhnen und Brüdern, waren in feines weißes Leinen gekleidet und standen mit ihren Zimbeln, Harfen und Zithern an der Ostseite des Altars. Neben ihnen standen etwa 120 Priester mit Trompeten.) \\ 2 Chronik 5 ^{12} (MNG . und die levitischen Sänger standen insgesamt, nämlich Asaph, Heman, Jeduthun nebst ihren Söhnen und Amtsgenossen, in Byssus gekleidet, mit Zimbeln, Harfen und Zithern auf der Ostseite des Altars und bei ihnen an hundertundzwanzig Priester, die auf Trompeten bliesen;) (LUTH1545 . und die Leviten mit allen, die unter Assaph, Heman, Jedithun und ihren Kindern und Brüdern waren, angezogen mit Leinwand, sangen mit Zimbeln, Psaltern und Harfen und stunden gegen Morgen des Altars, und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, die mit Trommeten bliesen.) (LUTH1912 . und die Leviten und die Sänger alle, Asaph, Heman und Jedithun und ihre Kinder und Brüder, angezogen mit feiner Leinwand, standen gegen Morgen des Altars mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, und bei ihnen hundertzwanzig Priester, die mit Drommeten bliesen;) (SCH1951 . und als auch die Leviten, alle Sänger, Asaph, Heman, Jedutun und ihre Söhne und ihre Brüder, in weiße Baumwolle gekleidet, dastanden mit Zimbeln, Psaltern und Harfen östlich vom Altar, und bei ihnen hundertundzwanzig Priester, die auf Trompeten bliesen,) (ELB1871 . und als die Leviten, die Sänger, sie alle, nämlich Asaph, Heman, Jeduthun, und ihre Söhne und ihre Brüder, in Byssus gekleidet, mit Cymbeln und mit Harfen und Lauten auf der Ostseite des Altars standen, und mit ihnen an 120 Priester, die mit Trompeten schmetterten, -) (NEUE . Als die Trompeter und die Sänger einstimmig begannen, Jahwe zu loben und zu preisen, als der gemeinsame Klang von Trompeten, Zimbeln und den anderen Instrumenten beim Lob Jahwes erklang - "Denn er ist gütig und seine Güte hört niemals auf!" -, da wurde das ganze Haus, das Haus Jahwes, mit einer Wolke erfüllt.) \\ 2 Chronik 5 ^{13} (MNG . es hatten aber die Trompeter und die Sänger wie ein Mann mit einer Stimme (d.h. gleichzeitig und einstimmig) einzusetzen, um dem HERRN Lobpreis und Dank darzubringen –, sobald sich also der Schall der Trompeten und Zimbeln und der übrigen Musikinstrumente erhob und man das Loblied auf den HERRN anstimmte: »Denn er ist gütig, und seine Gnade währet ewiglich«: da wurde das Haus, der Tempel des HERRN, von einer Wolke erfüllt,) (LUTH1545 . Und es war, als wäre es einer, der trommetete und sänge, als hörete man eine Stimme, zu loben und zu danken dem HErrn. Und da die Stimme sich erhub von den Trommeten, Zimbeln und andern Saitenspielen und von dem Loben des HErrn, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HErrn erfüllet mit einer Wolke,) (LUTH1912 . und es war, als wäre es einer, der drommetete und sänge, als hörte man eine Stimme loben und danken dem HERRN. Und da die Stimme sich erhob von den Drommeten, Zimbeln und Saitenspielen und von dem Loben des HERRN, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewig währet, da ward das Haus des HERRN erfüllt mit einer Wolke,) (SCH1951 . da war es, wie wenn die, welche die Trompeten bliesen und sangen, nur eine Stimme hören ließen, zu loben und zu danken dem HERRN. Und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten, Zimbeln und Saitenspiel und mit dem Lobe des HERRN, daß er freundlich ist und seine Güte ewig währt, da ward das Haus des HERRN mit einer Wolke erfüllt,) (ELB1871 . es geschah, als die Trompeter und die Sänger wie ein Mann waren, um eine Stimme ertönen zu lassen, Jehova zu loben und zu preisen, und als sie die Stimme erhoben mit Trompeten und mit Cymbeln und mit Musikinstrumenten und mit dem Lobe Jehovas, weil er gütig ist, weil seine Güte ewiglich währt: da wurde das Haus, das Haus Jehovas, mit einer Wolke erfüllt.) (NEUE . Und die Priester konnten wegen der Wolke nicht hingehen, um ihren Dienst zu tun, weil die Herrlichkeit Jahwes das Haus Gottes erfüllte.) \\ 2 Chronik 5 ^{14} (MNG . so daß die Priester wegen der Wolke nicht hintreten konnten, um ihren Dienst zu versehen; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Gotteshaus.) (LUTH1545 . daß die Priester nicht stehen konnten, zu dienen, vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HErrn erfüllete das Haus Gottes.) (LUTH1912 . daß die Priester nicht stehen konnten, zu dienen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.) (SCH1951 . so daß die Priester wegen der Wolke nicht zum Dienste antreten konnten, denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.) (ELB1871 . Und die Priester vermochten wegen der Wolke nicht dazustehen, um den Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus Gottes.) (NEUE . Damals sagte Salomo: "Jahwe hat beschlossen, im Wolkendunkel zu wohnen.) \\ 2 Chronik 6 ^{1} (MNG . Damals sprach Salomo: »Der HERR hat erklärt, er wolle im Dunkel wohnen.) (LUTH1545 . Da sprach Salomo: Der HErr hat geredet, zu wohnen im Dunkel.) (LUTH1912 . Da sprach Salomo: Der HERR hat geredet, er wolle wohnen im Dunkel.) (SCH1951 . Damals sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.) (ELB1871 . Damals sprach Salomo: Jehova hat gesagt, daß er im Dunkel wohnen wolle.) (NEUE . Doch ich, ich habe dir ein Herrscherhaus gebaut, eine Wohnstätte für ewige Zeiten.") \\ 2 Chronik 6 ^{2} (MNG . Ich aber habe dir ein Haus zur Wohnung gebaut, eine Stätte zum Wohnsitz für dich auf ewige Zeiten!«) (LUTH1545 . Ich habe zwar ein Haus gebauet dir zur Wohnung und einen Sitz, da du ewiglich wohnest.) (LUTH1912 . So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, und einen Sitz, da du ewiglich wohnst.) (SCH1951 . Ich aber habe ein Haus gebaut, dir zur Wohnung, und einen Sitz, da du ewiglich wohnen mögest.) (ELB1871 . Ich aber habe dir ein Haus gebaut zur Wohnung, und eine Stätte zu deinem Sitze für Ewigkeiten.) (NEUE . Die ganze Versammlung Israels stand dabei. Dann wandte sich der König der Versammlung zu und segnete sie.) \\ 2 Chronik 6 ^{3} (MNG . Hierauf wandte der König sich um und sprach einen Segensspruch über die ganze Volksgemeinde Israel, wobei die ganze Gemeinde Israel stand.) (LUTH1545 . Und der König wandte sein Antlitz und segnete die ganze Gemeine Israel; denn die ganze Gemeine Israel stund.) (LUTH1912 . Und der König wandte sein Antlitz und segnete die ganze Gemeinde Israel; denn die ganze Gemeinde Israel stand.) (SCH1951 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Gemeinde Israel; denn die ganze Gemeinde Israel stand da.) (ELB1871 . Und der König wandte sein Angesicht und segnete die ganze Versammlung Israels; und die ganze Versammlung Israels stand.) (NEUE . Er sagte: "Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, der mit seiner Hand wahr machte, was er meinem Vater David mit dem Mund versprach:) \\ 2 Chronik 6 ^{4} (MNG . Dann sprach er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der die Verheißung, die er meinem Vater David mündlich gegeben, nun tatsächlich erfüllt hat, da er sagte:) (LUTH1545 . Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und mit seiner Hand erfüllet hat, da er sagte:) (LUTH1912 . Und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand erfüllt hat, der da sagte:) (SCH1951 . Und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David verheißen und es auch mit seiner Hand erfüllt hat, da er sagte:) (ELB1871 . Und er sprach: Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, der mit seinem Munde zu meinem Vater David geredet und mit seiner Hand es erfüllt hat, indem er sprach:) (NEUE . 'Seit der Zeit, als ich mein Volk aus Ägypten führte, habe ich in keinem der Stämme Israels eine Stadt erwählt, um dort einen Wohnsitz für meinen Namen errichten zu lassen. Ich habe auch niemand als Herrscher über mein Volk bestimmt.) \\ 2 Chronik 6 ^{5} (MNG . ›Seit der Zeit, da ich mein Volk (Israel) aus Ägypten hinausgeführt, habe ich aus allen Stämmen Israels nie eine Stadt dazu erwählt, daß mir daselbst ein Haus gebaut würde, an dem mein Name haften sollte; und ich habe auch niemand dazu erwählt, daß er Fürst über mein Volk Israel sein sollte.) (LUTH1545 . Seit der Zeit ich mein Volk aus Ägyptenland geführet habe, habe ich keine Stadt erwählet in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, daß mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählet, daß er Fürst wäre über mein Volk Israel;) (LUTH1912 . Seit der Zeit, da ich mein Volk aus Ägyptenland geführt habe, habe ich keine Stadt erwählt in allen Stämmen Israels, ein Haus zu bauen, daß mein Name daselbst wäre, und habe auch keinen Mann erwählt, daß er Fürst wäre über mein Volk Israel;) (SCH1951 . Seit der Zeit, als ich mein Volk aus Ägyptenland führte, habe ich in allen Stämmen Israels keine Stadt erwählt, um ein Haus zu bauen, daß mein Name daselbst sei, und habe auch keinen Mann erwählt, daß er über mein Volk Israel Fürst sei.) (ELB1871 . Von dem Tage an, da ich mein Volk aus dem Lande Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu bauen, damit mein Name daselbst wäre; und ich habe keinen Mann erwählt, um Fürst zu sein über mein Volk Israel.) (NEUE . Aber jetzt habe ich Jerusalem als Wohnsitz für meinen Namen erwählt und David zum Herrscher über mein Volk Israel.') \\ 2 Chronik 6 ^{6} (MNG . Dann aber habe ich Jerusalem erwählt, daß mein Name daselbst wohne, und ich habe David dazu ersehen, Herrscher über mein Volk Israel zu sein.‹) (LUTH1545 . aber Jerusalem habe ich erwählet, daß mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählet, daß er über mein Volk Israel sei.) (LUTH1912 . aber Jerusalem habe ich erwählt, daß mein Name daselbst sei, und David habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel sei.) (SCH1951 . Aber Jerusalem habe ich erwählt, daß mein Name daselbst sei; und David habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel König sei.) (ELB1871 . Aber ich habe Jerusalem erwählt, daß mein Name daselbst wäre; und ich habe David erwählt, daß er über mein Volk Israel wäre.) (NEUE . Nun war es meinem Vater David ein Anliegen, dem Namen Jahwes, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) \\ 2 Chronik 6 ^{7} (MNG . Nun hegte zwar mein Vater David den Wunsch, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen;) (LUTH1545 . Und da es mein Vater David im Sinn hatte, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,) (LUTH1912 . Und da es mein Vater im Sinn hatte, ein Haus zu bauen dem Namen des HERRN, des Gottes Israels,) (SCH1951 . Und mein Vater David hatte im Sinne, dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) (ELB1871 . Und es war in dem Herzen meines Vaters David, dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, ein Haus zu bauen.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu meinem Vater David: 'Wenn du dir vorgenommen hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, hast du einen guten Entschluss gefasst.) \\ 2 Chronik 6 ^{8} (MNG . aber der HERR ließ meinem Vater David verkünden: ›Daß du den Wunsch gehegt hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, daran hast du wohlgetan;) (LUTH1545 . sprach der HErr zu meinem Vater David: Du hast wohl getan, daß du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen.) (LUTH1912 . sprach der HERR zu meinem Vater David: Du hast wohl getan, daß du im Sinn hast, meinem Namen ein Haus zu bauen.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: Daß du im Sinne gehabt hast, meinem Namen ein Haus zu bauen, daran hast du wohlgetan, daß du das im Sinne gehabt hast.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu meinem Vater David: Weil es in deinem Herzen gewesen ist, meinem Namen ein Haus zu bauen, so hast du wohlgetan, daß es in deinem Herzen gewesen ist.) (NEUE . Aber nicht du, sondern dein leiblicher Sohn soll dieses Haus für meinen Namen bauen.') \\ 2 Chronik 6 ^{9} (MNG . jedoch nicht du sollst das Haus bauen, sondern dein leiblicher Sohn, der dir geboren werden wird, der soll meinem Namen das Haus bauen.‹) (LUTH1545 . Doch du sollst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, soll meinem Namen das Haus bauen.) (LUTH1912 . Doch du sollst das Haus nicht bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, soll meinem Namen das Haus bauen.) (SCH1951 . Doch sollst nicht du das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorgehen wird, der soll meinem Namen das Haus bauen.) (ELB1871 . Nur sollst du nicht das Haus bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden hervorkommen wird, er soll meinem Namen das Haus bauen.) (NEUE . Und Jahwe hat dieses Versprechen gehalten. Ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und habe den Thron Israels bestiegen, wie Jahwe es zugesagt hat. Und ich habe nun das Haus für den Namen Jahwes gebaut) \\ 2 Chronik 6 ^{10} (MNG . Nun hat der HERR die Verheißung, die er gegeben, in Erfüllung gehen lassen; denn ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und habe den Thron Israels bestiegen, wie der HERR es verheißen hat, und ich habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, den Tempel erbaut) (LUTH1545 . So hat nun der HErr sein Wort bestätiget, das er geredet hat; denn ich bin aufkommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe ein Haus gebauet dem Namen des HErrn, des Gottes Israels,) (LUTH1912 . So hat nun der HERR sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HERR geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HERRN, des Gottes Israels,) (SCH1951 . Und nun hat der HERR sein Wort erfüllt, das er geredet hat; denn ich bin an meines Vaters Statt getreten und sitze auf dem Throne Israels, wie der HERR versprochen hat, und ich habe dem Namen des HERRN, des Gottes Israels, ein Haus gebaut) (ELB1871 . Und Jehova hat sein Wort aufrecht gehalten, das er geredet hat; und ich bin aufgestanden an meines Vaters David Statt und habe mich auf den Thron Israels gesetzt, so wie Jehova geredet hat, und habe dem Namen Jehovas, des Gottes Israels, das Haus gebaut;) (NEUE . und die Lade hineingestellt, in der die Tafeln des Bundes liegen, den Jahwe mit den Israeliten schloss.") \\ 2 Chronik 6 ^{11} (MNG . und habe daselbst die Lade aufgestellt, in der sich die Urkunde des Bundes befindet, den der HERR mit den Israeliten geschlossen hat.«) (LUTH1545 . und habe drein getan die Lade, darinnen der Bund des HErrn ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.) (LUTH1912 . und habe hineingetan die Lade, darin der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.) (SCH1951 . und dorthinein die Lade gestellt, worin der Bund des HERRN ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.) (ELB1871 . und ich habe daselbst die Lade hingestellt, in welcher der Bund Jehovas ist, den er mit den Kindern Israel gemacht hat.) (NEUE . Dann trat Salomo vor den Augen der Versammlung Israels zum Altar Jahwes und breitete seine Hände aus.) \\ 2 Chronik 6 ^{12} (MNG . Hierauf trat er angesichts der ganzen Gemeinde Israels vor den Altar des HERRN und breitete seine Hände aus –) (LUTH1545 . Und er trat vor den Altar des HErrn vor der ganzen Gemeine Israel und breitete seine Hände aus.) (LUTH1912 . Und er trat vor den Altar des HERRN vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus) (SCH1951 . Und er trat vor den Altar des HERRN, angesichts der ganzen Gemeinde Israel, und breitete seine Hände aus.) (ELB1871 . Und er trat vor den Altar Jehovas, angesichts der ganzen Versammlung Israels, und er breitete seine Hände aus.) (NEUE . Salomo hatte ein Podest aus Bronze anfertigen lassen und mitten in den Vorhof gestellt. Es war zweieinhalb Meter lang, zweieinhalb Meter breit und anderthalb Meter hoch. Er stieg auf dieses Podest, kniete sich vor der ganzen Versammlung Israels hin, breitete seine Hände zum Himmel aus) \\ 2 Chronik 6 ^{13} (MNG . Salomo hatte nämlich eine Kanzel von Kupfer anfertigen und sie mitten auf dem Tempelhofe aufstellen lassen; sie war fünf Ellen lang, fünf Ellen breit und drei Ellen hoch; auf diese trat er nun, ließ sich angesichts der ganzen Versammlung der Israeliten auf seine Knie nieder, breitete seine Hände gen Himmel aus) (LUTH1545 . Denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in die Schranken, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeine Israel; und breitete seine Hände aus gen Himmel) (LUTH1912 . (denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und gesetzt mitten in den Vorhof, fünf Ellen lang und breit und drei Ellen hoch; auf dieselbe trat er und fiel nieder auf seine Kniee vor der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel)) (SCH1951 . Denn Salomo hatte eine eherne Kanzel gemacht und mitten in den Hof gestellt, fünf Ellen lang und fünf Ellen breit und drei Ellen hoch; darauf trat er und fiel auf seine Knie nieder, angesichts der ganzen Gemeinde Israel, und breitete seine Hände aus gen Himmel) (ELB1871 . Denn Salomo hatte ein Gestell von Erz gemacht und es mitten in den Vorhof gestellt: fünf Ellen seine Länge, und fünf Ellen seine Breite, und drei Ellen seine Höhe; und er trat darauf und kniete, angesichts der ganzen Versammlung Israels, auf seine Knie nieder und breitete seine Hände aus gen Himmel) (NEUE . und sagte: "Jahwe, Gott Israels! Kein Gott ist dir vergleichbar, weder im Himmel noch auf der Erde. Du stehst zu deinem Bund und erhältst deinen Dienern deine Güte, denen, die vor dir leben und dir mit ganzem Herzen dienen.) \\ 2 Chronik 6 ^{14} (MNG . und betete: »HERR, du Gott Israels! Kein Gott weder im Himmel noch auf der Erde ist dir gleich, der du den Bund und die Gnade deinen Knechten bewahrst, die mit ganzem Herzen vor dir wandeln.) (LUTH1545 . und sprach: HErr, GOtt Israels, es ist kein GOtt dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden; der du hältst den Bund und Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.) (SCH1951 . und sprach: O HERR, Gott Israels! Kein Gott ist dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du den Bund und die Barmherzigkeit beobachtest deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln!) (ELB1871 . und sprach: Jehova, Gott Israels! kein Gott ist dir gleich im Himmel und auf der Erde, der du den Bund und die Güte deinen Knechten bewahrst, die vor dir wandeln mit ihrem ganzen Herzen;) (NEUE . Du hast deinem Diener, meinem Vater David, deine Versprechen gehalten. Was du mit dem Mund versprachst, hast du mit der Hand wahr gemacht, wie es dieser Tag zeigt.) \\ 2 Chronik 6 ^{15} (MNG . Du hast deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du ihm verheißen hattest; ja, was du mündlich zugesagt hattest, das hast du tatsächlich erfüllt, wie es heute sichtbar zu Tage liegt!) (LUTH1545 . Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet und mit deiner Hand hast du es erfüllet, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . Du hast gehalten deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast; mit deinem Munde hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . Der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten, was du ihm verheißen hast. Mit deinem Munde hattest du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllet, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . der du deinem Knechte David, meinem Vater, gehalten, was du zu ihm geredet hast: du hast es mit deinem Munde geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Jahwe, Gott Israels, nun erfülle auch die andere Zusage, die du meinem Vater David gegeben hast, als du sagtest: 'Es soll dir nie an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne darauf achten, so nach meinen Weisungen zu leben, wie du das getan hast.') \\ 2 Chronik 6 ^{16} (MNG . Und nun, o HERR, Gott Israels! Halte deinem Knechte David, meinem Vater, die Verheißung, die du ihm gegeben hast mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem (Nachkommen) fehlen, der vor meinem Angesicht auf dem Throne Israels sitze, wofern nur deine Nachkommen auf ihren Weg achthaben, daß sie nach meinem Gesetz wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.‹) (LUTH1545 . Nun, HErr, GOtt Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm geredet hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.) (LUTH1912 . Nun, HERR, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, daß sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.) (SCH1951 . So halte nun, o HERR, Gott Israels, deinem Knechte David, meinem Vater, was du zu ihm gesagt hast, als du sprachest: Es soll dir nicht mangeln an einem Mann vor mir, der auf dem Throne Israels sitze, wenn nur deine Kinder auf ihren Weg achthaben, daß sie in meinem Gesetze wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!) (ELB1871 . Und nun, Jehova, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du zu ihm geredet hast, indem du sprachst: Es soll dir nicht fehlen an einem Manne vor meinem Angesicht, der da sitze auf dem Throne Israels, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achthaben, daß sie in meinem Gesetze wandeln, so wie du vor mir gewandelt hast.) (NEUE . Jahwe, Gott Israels, lass doch in Erfüllung gehen, was du deinem Diener David zugesagt hast.) \\ 2 Chronik 6 ^{17} (MNG . Nun also, o HERR, Gott Israels: laß deine Verheißung, die du deinem Knechte David gegeben hast, in Erfüllung gehen!) (LUTH1545 . Nun, HErr, GOtt Israels, laß dein Wort wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast.) (LUTH1912 . Nun, HERR, Gott Israels, laß deine Worte wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast.) (SCH1951 . Und nun, HERR, Gott Israels, laß dein Wort wahr werden, welches du zu deinem Knecht David gesprochen hast!) (ELB1871 . Und nun, Jehova, Gott Israels, möge sich dein Wort bewähren, das du zu deinem Knechte David geredet hast! -) (NEUE . Aber will Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde wohnen? Selbst der Himmel und das ganze Universum können dich nicht fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe!) \\ 2 Chronik 6 ^{18} (MNG . Wie aber? Sollte Gott wirklich bei den Menschen auf der Erde Wohnung nehmen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen: wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!) (LUTH1545 . Denn meinest du auch, daß GOtt bei den Menschen auf Erden wohne? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel kann dich nicht versorgen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebauet habe?) (LUTH1912 . Denn sollte in Wahrheit Gott bei den Menschen wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?) (SCH1951 . Sollte aber Gott wahrhaftig bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?) (ELB1871 . Aber sollte Gott wirklich bei dem Menschen auf der Erde wohnen? Siehe, die Himmel und der Himmel Himmel können dich nicht fassen; wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!) (NEUE . Trotzdem bitte ich dich, Jahwe, mein Gott, achte doch auf das Gebet deines Sklaven und höre auf sein Flehen und seine Bitte, die er vor dich bringt.) \\ 2 Chronik 6 ^{19} (MNG . Und doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o HERR, mein Gott, daß du hörst auf das Rufen und das Gebet, das dein Knecht an dich richtet!) (LUTH1545 . Wende dich aber, HErr, mein GOtt, zu dem Gebet deines Knechts und zu seinem Flehen, daß du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut,) (LUTH1912 . Wende dich aber, HERR, mein Gott, zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, daß du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut;) (SCH1951 . Wende dich aber, o HERR, mein Gott, zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, daß du erhörest das Lob und die Bitte, die dein Knecht vor dir tut,) (ELB1871 . Doch wende dich zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, Jehova, mein Gott, daß du hörest auf das Rufen und auf das Gebet, welches dein Knecht vor dir betet:) (NEUE . Halte deine Augen Tag und Nacht über diesem Haus offen, von dem du gesagt hast, dass dein Name dort wohnen soll, und höre auf das Gebet, das dein Sklave zu dieser Stätte hin richtet!) \\ 2 Chronik 6 ^{20} (MNG . Laß deine Augen bei Tag und bei Nacht offen stehen über diesem Hause, über der Stätte, von der du verheißen hast, du wollest deinen Namen daselbst wohnen lassen, daß du das Gebet erhörst, welches dein Knecht an dieser Stätte verrichten wird!) (LUTH1545 . daß deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen geredet hast, daß du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte tun wird.) (LUTH1912 . daß deine Augen offen seien über dies Haus Tag und Nacht, über die Stätte, dahin du deinen Namen zu stellen verheißen hast; daß du hörest das Gebet, das dein Knecht an dieser Stelle tun wird.) (SCH1951 . also daß deine Augen Tag und Nacht offenstehen über dem Ort, davon du gesagt hast, daß du deinen Namen dahin setzen wollest; daß du erhörest das Gebet, das dein Knecht für diesen Ort tun will.) (ELB1871 . daß deine Augen Tag und Nacht offen seien über dieses Haus, über den Ort, von dem du gesagt hast, daß du deinen Namen dahin setzen wollest; daß du hörest auf das Gebet, welches dein Knecht gegen diesen Ort hin beten wird.) (NEUE . Höre doch auf das Flehen, das dein Sklave und dein Volk zu dieser Stätte hin richten werden! Höre du es selbst in deiner himmlischen Wohnung, dort, wo du thronst! Ja, erhöre uns und vergib!) \\ 2 Chronik 6 ^{21} (MNG . So erhöre denn das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, sooft sie an dieser Stätte beten werden! Erhöre du es von der Stätte, wo du thronst, vom Himmel her, und wenn du es hörst, so vergib!) (LUTH1545 . So höre nun das Flehen deines Knechts und deines Volks Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung vom Himmel, und wenn du es hörest, wollest du gnädig sein.) (LUTH1912 . So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie bitten werden an dieser Stätte; höre es aber von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel. Und wenn du es hörst, wollest du gnädig sein.) (SCH1951 . So höre nun das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, was sie an dieser Stätte bitten werden! Höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!) (ELB1871 . Und höre auf das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie gegen diesen Ort hin richten werden; und höre du von der Stätte deiner Wohnung, vom Himmel her, ja, höre und vergib!) (NEUE . Wenn sich jemand an seinem Nächsten versündigt und dieser einen Eid von ihm verlangt und er kommt vor deinen Altar in dieses Haus und spricht die Selbstverfluchung aus,) \\ 2 Chronik 6 ^{22} (MNG . Wenn sich jemand gegen seinen Nächsten vergeht und man ihm einen Eid (vgl. 1.Kön 8,31) auferlegt, den er schwören soll, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:) (LUTH1545 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird, und wird ihm ein Eid aufgeleget, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause,) (LUTH1912 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:) (SCH1951 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt, und man legt ihm einen Eid auf, den er schwören soll, und der Eid kommt in diesem Hause vor deinen Altar,) (ELB1871 . Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt, und man ihm einen Eid auflegt, um ihn schwören zu lassen, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Hause:) (NEUE . dann höre es vom Himmel her und greife ein! Verschaff deinen Dienern Recht! Bestrafe den Schuldigen und lass sein böses Tun auf ihn selbst zurückfallen, den Schuldlosen aber sprich frei und gib ihm, was seiner Gerechtigkeit entspricht.) \\ 2 Chronik 6 ^{23} (MNG . so wollest du es vom Himmel her hören und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, indem du dem Schuldigen dadurch vergiltst, daß du sein Tun auf sein Haupt zurückfallen läßt, dem Unschuldigen aber dadurch zu seinem Recht verhilfst, daß du ihm zuteil werden läßt nach seiner Gerechtigkeit (oder: Unschuld)!) (LUTH1545 . so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, daß du dem GOttlosen vergeltest und gebest seinen Weg auf seinem Kopf und rechtfertigest den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . so wollest du hören vom Himmel und deinem Knechte Recht verschaffen, daß du dem Gottlosen vergeltest und gibst seinen Wandel auf seinen Kopf und rechtfertigst den Gerechten und gebest ihm nach seiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel und verschaffen, daß deinen Knechten Recht gesprochen wird, indem du dem Gottlosen vergiltst und seinen Weg auf seinen Kopf fallen lässest und den Gerechten rechtfertigst und ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.) (ELB1871 . so höre du vom Himmel, und handle und richte deine Knechte, indem du dem Schuldigen vergiltst, daß du seinen Weg auf seinen Kopf bringst; und indem du den Gerechten gerecht sprichst, daß du ihm gibst nach seiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Und wenn dein Volk Israel von Feinden besiegt wird, weil es an dir gesündigt hat, und dann wieder umkehrt und deinen Namen preist und in diesem Haus zu dir betet und fleht,) \\ 2 Chronik 6 ^{24} (MNG . Und wenn dein Volk Israel vom Feinde geschlagen wird, weil es sich an dir versündigt hat, sich dann aber bekehrt und deinen Namen bekennt und in diesem Hause zu dir betet und fleht:) (LUTH1545 . Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündiget haben, und bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause,) (LUTH1912 . Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause:) (SCH1951 . Und wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie kehren um und bekennen deinen Namen und beten und flehen in diesem Hause vor dir,) (ELB1871 . Und wenn dein Volk Israel vor dem Feinde geschlagen wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie kehren um und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause:) (NEUE . dann höre du es im Himmel und vergib deinem Volk Israel seine Schuld und bring es wieder in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vorfahren gegeben hast.) \\ 2 Chronik 6 ^{25} (MNG . so wollest du es vom Himmel her hören und deinem Volke Israel die Sünde vergeben und sie in das Land zurückbringen (oder: in dem Lande wohnen lassen), das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast!) (LUTH1545 . so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volks Israel und sie wieder in das Land bringen; das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.) (LUTH1912 . so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deines Volkes Israel und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel und die Sünden deines Volkes Israel vergeben und sie wieder in das Land bringen, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast!) (ELB1871 . so höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deines Volkes Israel; und bringe sie in das Land zurück, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.) (NEUE . Wenn sich der Himmel verschließt, dass es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie dann zu dieser Stätte hin beten und deinen Namen preisen und von ihrer Sünde umkehren, weil du sie gedemütigt hast,) \\ 2 Chronik 6 ^{26} (MNG . Wenn der Himmel verschlossen bleibt und kein Regen fällt, weil sie sich an dir versündigt haben, und sie dann an dieser Stätte beten und deinen Namen bekennen und sich von ihrer Sünde abkehren, weil du sie demütigst:) (LUTH1545 . Wenn der Himmel zugeschlossen wird, daß nicht regnet, weil sie an dir gesündiget haben, und bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütiget hast,) (LUTH1912 . Wenn der Himmel zugeschlossen wird, daß es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bitten an dieser Stätte und bekennen deinen Namen und bekehren sich von ihren Sünden, weil du sie gedemütigt hast:) (SCH1951 . Wenn sich der Himmel verschließt, daß es nicht regnet, weil sie an dir gesündigt haben, und sie an diesem Ort beten und deinen Namen bekennen, weil du sie gedemütigt hast,) (ELB1871 . Wenn der Himmel verschlossen, und kein Regen sein wird, weil sie wider dich gesündigt haben, und sie beten gegen diesen Ort hin und bekennen deinen Namen und kehren um von ihrer Sünde, weil du sie demütigst:) (NEUE . dann höre du es vom Himmel her und vergib deinen Dienern und deinem Volk Israel die Sünde - denn du führst sie den rechten Weg -, und lass es wieder regnen auf dein Land, das du deinem Volk zum Eigentum gegeben hast.) \\ 2 Chronik 6 ^{27} (MNG . so wollest du es im Himmel hören und deinen Knechten und deinem Volke Israel die Sünde vergeben, indem du ihnen den rechten Weg weisest, auf dem sie wandeln sollen, und wollest Regen fallen lassen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbbesitz gegeben hast!) (LUTH1545 . so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volks Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, darinnen sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.) (LUTH1912 . so wollest du hören vom Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du sie den guten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lassest auf dein Land, das du deinem Volk gegeben hast zu besitzen.) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel und die Sünden deiner Knechte und deines Volkes Israel vergeben, daß du sie den rechten Weg lehrest, darin sie wandeln sollen, und regnen lässest auf dein Land, das du deinem Volk zu besitzen gegeben hast.) (ELB1871 . so höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du ihnen den guten Weg zeigest, auf welchem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volke zum Erbteil gegeben hast.) (NEUE . Wenn eine Hungersnot im Land ausbricht, wenn die Pest wütet, wenn das Getreide durch Brand- oder Rostpilze, Heuschrecken oder andere Schädlinge vernichtet wird, wenn der Feind ins Land einfällt, wenn irgendeine Krankheit oder Plage sie trifft,) \\ 2 Chronik 6 ^{28} (MNG . Wenn eine Hungersnot im Lande herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Getreidebrand oder Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Ungeziefer über das Land kommen, wenn seine Feinde es in einer seiner Ortschaften bedrängen oder sonst irgendeine Plage oder irgendeine Krankheit sie heimsucht:) (LUTH1545 . Wenn eine Teurung im Lande wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen; oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder irgend eine Plage oder Krankheit:) (LUTH1912 . Wenn eine Teuerung im Lande wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert oder irgend eine Plage oder Krankheit da ist;) (SCH1951 . Wenn Hungersnot im Lande herrscht; wenn Pestilenz, Getreidebrand, Vergilben, wenn Heuschrecken und Fresser sein werden; wenn sein Feind im Lande seine Tore belagert, oder sonst eine Plage und Krankheit herrschen wird;) (ELB1871 . Wenn eine Hungersnot im Lande sein wird, wenn Pest sein wird, wenn Kornbrand und Vergilben des Getreides, Heuschrecken oder Grillen sein werden; wenn seine Feinde es belagern im Lande seiner Tore, wenn irgend eine Plage und irgend eine Krankheit sein wird:) (NEUE . dann höre du jedes Gebet und Flehen. Sei es ein Einzelner oder dein ganzes Volk, je nachdem, was einer als seine Plage oder seinen Schmerz erkennt, wenn er seine Hände nach diesem Haus hin ausbreitet,) \\ 2 Chronik 6 ^{29} (MNG . was man alsdann erbittet und erfleht, es geschehe von einem einzelnen Menschen oder von deinem ganzen Volke Israel, wenn ein jeder sich in seinem Gewissen getroffen und von Reue ergriffen fühlt und er seine Hände nach diesem Hause hin ausstreckt:) (LUTH1545 . wer dann bittet oder flehet unter allerlei Menschen und unter all deinem Volk Israel, so jemand seine Plage und Schmerzen fühlet und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause,) (LUTH1912 . wer dann bittet oder fleht, es seien allerlei Menschen oder dein ganzes Volk Israel, so jemand ein Plage und Schmerzen fühlt und seine Hände ausbreitet zu diesem Hause:) (SCH1951 . was man alsdann bittet und fleht, es geschehe von Menschen, wer sie seien, oder von deinem ganzen Volk Israel, wenn sie innewerden, ein jeder seine Plage und seinen Schmerz, und sie ihre Hände zu diesem Hause ausbreiten,) (ELB1871 . welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgend einem Menschen und von deinem ganzen Volke Israel, wenn sie erkennen werden ein jeder seine Plage und seinen Schmerz, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:) (NEUE . dann höre du es im Himmel, dem Ort wo du thronst! Und vergib; und gib jedem, was er verdient! Denn du kennst die verborgenen Gedanken der Menschen und siehst ihnen ins Herz.) \\ 2 Chronik 6 ^{30} (MNG . so wollest du es vom Himmel her hören an der Stätte, wo du thronst, und wollest Verzeihung gewähren und einem jeden ganz nach Verdienst vergelten, wie du sein Herz kennst – denn du allein kennst das Herz der Menschenkinder –,) (LUTH1545 . so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wege, nach dem du sein Herz erkennest (denn du allein erkennest das Herz der Menschenkinder),) (LUTH1912 . so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und gnädig sein und jedermann geben nach all seinem Wandel, nach dem du sein Herz erkennst (denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder),) (SCH1951 . so wollest du hören im Himmel, am Sitze deiner Wohnung, und vergeben und jedermann geben nach all seinem Weg, wie du sein Herz erkennst; denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder,) (ELB1871 . so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und vergib, und gib einem jeden nach allen seinen Wegen, wie du sein Herz kennst, - denn du, du allein kennst das Herz der Menschenkinder; -) (NEUE . Dann werden sie dich fürchten und auf deinen Wegen gehen, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast.) \\ 2 Chronik 6 ^{31} (MNG . damit sie dich fürchten und allezeit auf deinen Wegen wandeln, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast!) (LUTH1545 . auf daß sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben auf dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.) (LUTH1912 . auf daß sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.) (SCH1951 . auf daß sie dich fürchten, um in deinen Wegen zu wandeln alle Tage, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.) (ELB1871 . auf daß sie dich fürchten, um auf deinen Wegen zu wandeln, alle die Tage, die sie in dem Lande leben werden, das du unseren Vätern gegeben hast.) (NEUE . Auch wenn ein Ausländer, der nicht zu deinem Volk Israel zählt, aus einem fernen Land kommt, weil er von deinem großen Namen gehört hat und von dem, was du mit deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm getan hast - wenn er kommt und zu diesem Haus hin betet,) \\ 2 Chronik 6 ^{32} (MNG . Aber auch den Fremdling, der nicht zu deinem Volke Israel gehört, sondern aus fernem Lande um deines großen Namens willen und wegen deiner starken Hand und deines hocherhobenen Armes hergekommen ist und vor diesem Tempel (oder: nach diesem Tempel hin) betet,) (LUTH1545 . Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und mächtiger Hand und ausgereckten Arms willen und betet zu diesem Hause,) (LUTH1912 . Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause:) (SCH1951 . Und wenn auch ein Fremdling, der nicht von deinem Volk Israel ist, aus fernen Landen kommt, um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgestreckten Arms willen, und kommt und in diesem Hause betet,) (ELB1871 . Und auch auf den Fremden, der nicht von deinem Volke Israel ist, - kommt er aus fernem Lande, um deines großen Namens und deiner starken Hand und deines ausgestreckten Armes willen, kommen sie und beten gegen dieses Haus hin:) (NEUE . dann höre du es im Himmel, dem Ort wo du thronst, und erfülle seine Bitte! So werden alle Völker der Erde deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel es tut. Und sie werden wissen, dass dein Name über diesem Haus, das ich gebaut habe, ausgerufen ist.) \\ 2 Chronik 6 ^{33} (MNG . wollest du vom Himmel her erhören, von der Stätte her, wo du thronst, und alles das tun, um was der Fremdling dich anruft, auf daß alle Völker der Erde deinen Namen kennen lernen und damit sie dich ebenso fürchten wie dein Volk Israel und damit sie inne werden, daß dieses Haus, welches ich erbaut habe, nach deinem Namen genannt ist!) (LUTH1545 . so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anrufet, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und inne werden, daß dies Haus, das ich gebauet habe, nach deinem Namen genannt sei.) (LUTH1912 . so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, daß dies Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.) (SCH1951 . so wollest du im Himmel, am Sitze deiner Wohnung, hören und alles tun, um was dieser Fremdling dich anruft, auf daß alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und erfahren, daß dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.) (ELB1871 . so höre du vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, und tue nach allem, um was der Fremde zu dir rufen wird; auf daß alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, und damit sie dich fürchten, wie dein Volk Israel, und damit sie erkennen, daß dieses Haus, welches ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt wird.) (NEUE . Wenn dein Volk gegen seine Feinde in den Krieg zieht, egal wohin du sie schickst, und sie dann zu dir beten in Richtung dieser Stadt, die du erwählt hast, und dieses Hauses, das ich deinem Namen gebaut habe,) \\ 2 Chronik 6 ^{34} (MNG . Wenn dein Volk gegen seine Feinde in den Krieg zieht auf dem Wege, den du sie senden wirst, und sie sich im Gebet zu dir nach dieser Stadt hin wenden, die du erwählt hast, und nach dem Tempel hin, den ich zu Ehren deines Namens erbaut habe:) (LUTH1545 . Wenn dein Volk auszeucht in Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und zu dir bitten gegen dem Wege zu dieser Stadt, die du erwählet hast, und zum Hause, das ich deinem Namen gebauet habe,) (LUTH1912 . Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (SCH1951 . Wenn dein Volk wider seine Feinde in den Krieg zieht, auf dem Wege, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten, nach dieser Stadt gewandt, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe,) (ELB1871 . Wenn dein Volk ausziehen wird zum Streit wider seine Feinde, auf dem Wege, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast, und dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (NEUE . dann höre ihr Gebet und Flehen im Himmel und verschaffe ihnen ihr Recht!) \\ 2 Chronik 6 ^{35} (MNG . so wollest du ihr Gebet und Flehen vom Himmel her hören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen!) (LUTH1545 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht helfen.) (LUTH1912 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel und ihnen zu ihrem Recht helfen.) (SCH1951 . so wollest du ihr Gebet und ihr Flehen im Himmel hören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen!) (ELB1871 . so höre vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus.) (NEUE . Wenn sie gegen dich sündigen - denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt - und du zornig über sie wirst und sie ihren Feinden preisgibst, und diese sie in ein fernes oder nahes Land verschleppen,) \\ 2 Chronik 6 ^{36} (MNG . Wenn sie sich an dir versündigt haben – es gibt ja keinen Menschen, der nicht sündigt – und du ihnen zürnst und sie dem Feinde preisgibst, so daß ihre Besieger sie gefangen in ein fernes oder in ein nahes Land wegführen,) (LUTH1545 . Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnest und gibst sie vor ihren Feinden, daß sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,) (LUTH1912 . Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin ihren Feinden, daß sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,) (SCH1951 . Wenn sie an dir sündigen werden (da kein Mensch ist, der nicht sündigt), und du über sie zürnst und sie vor ihren Feinden dahingibst, so daß dieselben sie in ein fernes oder nahes Land gefangen hinwegführen,) (ELB1871 . Wenn sie wider dich sündigen, - denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte und du über sie erzürnst und sie vor dem Feinde dahingibst und ihre Besieger sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land;) (NEUE . und sie fangen an, es sich dort zu Herzen zu nehmen, und kehren um und flehen im Land ihrer Gefangenschaft zu dir und sagen: 'Wir haben gesündigt, wir haben Unrecht getan, wir haben gottlos gehandelt!';) \\ 2 Chronik 6 ^{37} (MNG . und sie dann in dem Lande, wohin sie in die Gefangenschaft geführt sind, in sich gehen und sich bekehren und dich im Lande ihrer Gefangenschaft mit dem Bekenntnis anrufen: ›Wir haben gesündigt, wir haben uns vergangen und gottlos gehandelt!‹,) (LUTH1545 . und sie sich in ihrem Herzen bekehren im Lande, da sie gefangen innen sind, und bekehren sich und flehen dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündiget, missetan und sind gottlos gewesen,) (LUTH1912 . und sie in ihr Herz schlagen in dem Lande, darin sie gefangen sind, und bekehren sich und flehen zu dir im Lande ihres Gefängnisses und sprechen: Wir haben gesündigt, übel getan und sind gottlos gewesen,) (SCH1951 . und sie in ihrem Herzen umkehren, im Lande ihrer Gefangenschaft, und sprechen: »Wir haben gesündigt, böse gehandelt und sind gottlos gewesen«,) (ELB1871 . und sie nehmen es zu Herzen in dem Lande, wohin sie gefangen weggeführt sind, und kehren um und flehen zu dir in dem Lande ihrer Gefangenschaft, und sprechen: Wir haben gesündigt, wir haben verkehrt gehandelt und haben gesetzlos gehandelt;) (NEUE . wenn sie in dem Land, in dem sie gefangen sind, anhaltend und mit ganzem Herzen und ihrer ganzen Seele zu dir umkehren und beten in Richtung dieses Landes, das du ihren Vätern gegeben hast, und dieser Stadt, die du erwählt hast, und dieses Hauses, das ich deinem Namen gebaut habe,) \\ 2 Chronik 6 ^{38} (MNG . wenn sie sich also in dem Lande ihrer Gefangenschaft, wohin man sie geschleppt hat, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dir wieder zuwenden und zu dir beten in der Richtung nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Tempel hin, den ich zu Ehren deines Namens erbaut habe:) (LUTH1545 . und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten gegen dem Wege zu ihrem Lande, das du ihren Vätern gegeben hast, und zur Stadt, die du erwählet hast, und zum Hause, das ich deinem Namen gebauet habe,) (LUTH1912 . und sich also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir bekehren im Lande ihres Gefängnisses, da man sie gefangen hält, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:) (SCH1951 . und sie also von ganzem Herzen und von ganzer Seele zu dir zurückkehren im Lande ihrer Gefangenschaft, da man sie gefangen hält, und sie beten, gegen ihr Land gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause hin, das ich deinem Namen gebaut habe,) (ELB1871 . und sie kehren zu dir um mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele in dem Lande ihrer Gefangenschaft, wohin man sie gefangen weggeführt hat, und sie beten nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben, und der Stadt, die du erwählt hast, und nach dem Hause hin, das ich deinem Namen gebaut habe:) (NEUE . dann höre ihr Gebet und Flehen im Himmel, dem Ort wo du thronst, und schaffe ihnen ihr Recht! Und vergib deinem Volk, was es gegen dich gesündigt hat.) \\ 2 Chronik 6 ^{39} (MNG . so wollest du ihr Gebet und Flehen vom Himmel her, von der Stätte, wo du thronst, erhören und ihnen zu ihrem Recht verhelfen und wollest deinem Volke vergeben, was sie gegen dich gesündigt haben!) (LUTH1545 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündiget hat.) (LUTH1912 . so wollest du ihr Gebet und Flehen hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht helfen und deinem Volk gnädig sein, das an dir gesündigt hat.) (SCH1951 . so wollest du ihr Gebet und ihr Flehen hören im Himmel, am Sitze deiner Wohnung, und ihnen zu ihrem Recht verhelfen und deinem Volk vergeben, das an dir gesündigt hat!) (ELB1871 . so höre vom Himmel her, der Stätte deiner Wohnung, ihr Gebet und ihr Flehen, und führe ihr Recht aus; und vergib deinem Volke, was sie gegen dich gesündigt haben.) (NEUE . Nun denn, mein Gott, lass deine Augen offen sein und deine Ohren hören auf das Gebet an diesem Ort.") \\ 2 Chronik 6 ^{40} (MNG . Nun denn, mein Gott, laß doch deine Augen offenstehen und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte!) (LUTH1545 . So laß nun, mein GOtt, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.) (LUTH1912 . So laß nun, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.) (SCH1951 . So laß nun doch, mein Gott, deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an diesem Ort!) (ELB1871 . Nun, mein Gott, laß doch deine Augen offen und deine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Orte!) (NEUE . "Und jetzt ziehe ein, Jahwe, unser Gott, / komm zu deinem Ruheplatz / und begleite deine Lade, / das Symbol deiner Macht! / Lass an deinen Priestern, Jahwe, Gott, / die Rettung sichtbar sein. / Mögen deine Frommen des Guten sich freuen!) \\ 2 Chronik 6 ^{41} (MNG . Und nun, mache dich auf, HERR, mein Gott, zu deiner Ruhestätte, du selbst und deine machtvolle Lade! Laß deine Priester, HERR, mein Gott, in Heil sich kleiden und deine Frommen sich freuen des Glücks!) (LUTH1545 . So mache dich nun auf, HErr GOtt, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Laß deine Priester, HErr GOtt, mit Heil angetan werden, und deine Heiligen sich freuen über dem Guten!) (LUTH1912 . So mache dich nun auf, HERR, Gott zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Laß deine Priester, HERR, Gott, mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten.) (SCH1951 . Und mache dich nun auf, o Gott, HERR, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Laß deine Priester, o Gott, HERR, mit Heil angetan werden und deine Frommen sich freuen über das Gute!) (ELB1871 . Und nun, stehe auf, Jehova Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke! Laß deine Priester, Jehova Gott, bekleidet sein mit Rettung, und deine Frommen sich freuen des Guten!) (NEUE . Und weise deinen Gesalbten nicht ab, Jahwe, Gott! / Denk an die Beweise deiner Gnade, / die du David, deinem Diener, zugesagt hast!") \\ 2 Chronik 6 ^{42} (MNG . O HERR, mein Gott, weise deinen Gesalbten nicht ab! Gedenke der Gnadenerweise, die du deinem Knechte David verheißen hast!«) (LUTH1545 . Du, HErr GOtt, wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnade, deinem Knechte David verheißen!) (LUTH1912 . Du, HERR, Gott, wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnaden, deinem Knechte David verheißen.) (SCH1951 . O Gott, HERR, weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten! Gedenke der Gnaden, die du deinem Knechte David verheißen hast!) (ELB1871 . Jehova Gott! weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten; gedenke der Gütigkeiten gegen David, deinen Knecht!) (NEUE . Als Salomo sein Gebet beendet hatte, fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brand- und die Freudenopfer, und die Herrlichkeit Jahwes erfüllte das Haus.) \\ 2 Chronik 7 ^{1} (MNG . Als dann Salomo mit seinem Gebet zu Ende war, fuhr Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Tempelhaus,) (LUTH1545 . Und da Salomo ausgebetet hatte, fiel ein Feuer vom Himmel und verzehrete das Brandopfer und andere Opfer. Und die Herrlichkeit des HErrn erfüllete das Haus,) (LUTH1912 . Und da Salomo ausgebetet hatte, fiel ein Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die anderen Opfer; und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus,) (SCH1951 . Als nun Salomo sein Gebet vollendet hatte, fiel das Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus;) (ELB1871 . Und als Salomo geendigt hatte zu beten, da fuhr das Feuer vom Himmel herab und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer; und die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus.) (NEUE . Die Priester konnten das Haus Jahwes nicht betreten, weil die Herrlichkeit Jahwes es ausfüllte.) \\ 2 Chronik 7 ^{2} (MNG . so daß die Priester nicht in den Tempel des HERRN hineingehen konnten, weil die Herrlichkeit des HERRN den Tempel des HERRN erfüllte.) (LUTH1545 . daß die Priester nicht konnten hineingehen ins Haus des HErrn, weil die Herrlichkeit des HErrn füllete des HErrn Haus.) (LUTH1912 . daß die Priester nicht konnten hineingehen ins Haus des HERRN, weil die Herrlichkeit des HERRN füllte des HERRN Haus.) (SCH1951 . also daß die Priester nicht in das Haus des HERRN hineingehen konnten, weil die Herrlichkeit des HERRN das Haus des HERRN erfüllte.) (ELB1871 . Und die Priester konnten nicht in das Haus Jehovas hineingehen, denn die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus Jehovas.) (NEUE . Alle Israeliten sahen, wie das Feuer herabfiel und die Herrlichkeit Jahwes sich über dem Haus zeigte. Da knieten sie sich hin und beugten sich mit dem Gesicht auf das Pflaster nieder und beteten an. Sie priesen Jahwe, weil er gütig ist und seine Gnade niemals aufhört.) \\ 2 Chronik 7 ^{3} (MNG . Als nun alle Israeliten das Feuer herabfahren und die Herrlichkeit des HERRN über dem Tempel ausgebreitet sahen, knieten sie, das Angesicht zur Erde geneigt, auf das Steinpflaster nieder, vollzogen die Anbetung und priesen den HERRN, daß er gütig sei und daß seine Gnade ewig währe.) (LUTH1545 . Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HErrn über dem Hause; und fielen auf ihre Kniee mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HErrn, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet.) (LUTH1912 . Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Hause, und fielen auf ihre Kniee mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HERRN, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet.) (SCH1951 . Als aber alle Kinder Israel das Feuer herabfallen sahen und die Herrlichkeit des HERRN über dem Hause, fielen sie auf ihre Knie, mit dem Angesicht zur Erde, auf das Pflaster, und beteten an und dankten dem HERRN, daß er freundlich ist und seine Güte ewiglich währt.) (ELB1871 . Und als alle Kinder Israel das Feuer herabfahren sahen und die Herrlichkeit Jehovas über dem Hause, da beugten sie sich, mit dem Antlitz zur Erde, auf das Pflaster und beteten an, und sie priesen Jehova, weil er gütig ist, weil seine Güte ewiglich währt.) (NEUE . Der König und das ganze Volk feierten vor Jahwe ein großes Opfermahl.) \\ 2 Chronik 7 ^{4} (MNG . Hierauf brachten der König und das ganze Volk Schlachtopfer vor dem HERRN dar,) (LUTH1545 . Der König aber und alles Volk opferten vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Der König aber und alles Volk opferten vor dem HERRN;) (SCH1951 . Und der König und alles Volk opferten Schlachtopfer vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und der König und das ganze Volk opferten Schlachtopfer vor Jehova.) (NEUE . Salomo ließ zu dem Anlass 22 000 Rinder und 120 000 Schafe schlachten. So weihten sie das Haus Gottes ein.) \\ 2 Chronik 7 ^{5} (MNG . und zwar ließ Salomo als Schlachtopfer 22000 Rinder und 120000 Stück Kleinvieh schlachten: damit weihten der König und das ganze Volk den Tempel Gottes ein,) (LUTH1545 . Denn der König Salomo opferte zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertundzwanzigtausend Schafe; und weiheten also das Haus Gottes ein, beide der König und alles Volk.) (LUTH1912 . denn der König Salomo opferte zweiundzwanzigtausend Ochsen und hundertzwanzigtausend Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes ein, der König und alles Volk.) (SCH1951 . Der König Salomo opferte als Schlachtopfer 22000 Rinder und 120000 Schafe. Also weihten der König und das ganze Volk das Haus Gottes ein.) (ELB1871 . Und der König Salomo opferte als Schlachtopfer 22000 Rinder und 120000 Schafe. Und der König und das ganze Volk weihten das Haus Gottes ein.) (NEUE . Die Priester versahen ihren Dienst, und die Leviten hatten sich mit den Musikinstrumenten aufgestellt, die König David für das Lob Jahwes hatte anfertigen lassen - "Denn seine Güte hört niemals auf!" Die Leviten begleiteten damit die Danklieder Davids. Die Priester standen ihnen gegenüber und bliesen ihre Trompeten, und ganz Israel stand dabei.) \\ 2 Chronik 7 ^{6} (MNG . während die Priester ihres Amtes warteten und (ebenso) die Leviten mit den gottesdienstlichen Musikinstrumenten, die der König David hatte anfertigen lassen, den Lobgesang auf den HERRN vortrugen, daß seine Güte ewig währe, und die Priester ihnen gegenüber in die Trompeten stießen, während alle Israeliten dabeistanden. –) (LUTH1545 . Aber die Priester stunden in ihrer Hut und die Leviten mit den Saitenspielen des HErrn, die der König David hatte lassen machen, dem HErrn zu danken, daß seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen Trommeten gegen ihnen, und das ganze Israel stund.) (LUTH1912 . Aber die Priester standen in ihrem Dienst und die Leviten mit den Saitenspielen des HERRN, die der König David hatte machen lassen, dem HERRN zu danken, daß seine Barmherzigkeit ewiglich währet, mit den Psalmen Davids durch ihre Hand; und die Priester bliesen die Drommeten ihnen gegenüber, und das ganze Israel stand.) (SCH1951 . Die Priester aber standen auf ihren Posten und die Leviten mit den Musikinstrumenten des HERRN, welche der König David hatte machen lassen, um dem HERRN zu danken, daß seine Güte ewig währt, wenn David durch sie den Lobpreis darbrachte. Und die Priester bliesen die Trompeten, ihnen gegenüber, und ganz Israel stand dabei.) (ELB1871 . Und die Priester standen auf ihren Posten, und die Leviten mit den Musikinstrumenten Jehovas, die der König David gemacht hatte, um Jehova zu preisen, - denn seine Güte währt ewiglich - wenn David durch sie lobpries; und die Priester trompeteten ihnen gegenüber, und ganz Israel stand.) (NEUE . Zu diesem besonderen Anlass weihte Salomo den mittleren Teil des Vorhofs vor dem Haus Jahwes zum Opferaltar. Denn dort ließ er die Brandopfer und die Fettstücke der Freudenopfer verbrennen, weil der Bronzealtar, den er hatte anfertigen lassen, für die Menge der Brand- und Speisopfer und Fettstücke zu klein war.) \\ 2 Chronik 7 ^{7} (MNG . Damals weihte Salomo den mittleren Teil des Vorhofes, der vor dem Tempelhause des HERRN lag, zur Opferstätte; denn dort brachte er die Brandopfer und die Fettstücke der Heilsopfer dar, weil der kupferne Altar, den Salomo hatte herstellen lassen, die Brand- und Speiseopfer und die Fettstücke (der Heilsopfer) nicht fassen konnte.) (LUTH1545 . Und Salomo heiligte den Mittelhof, der vor dem Hause des HErrn war; denn er hatte daselbst Brandopfer und das Fett der Dankopfer ausgerichtet. Denn der eherne Altar, den Salomo hatte machen lassen, konnte nicht alle Brandopfer, Speisopfer und das Fett fassen.) (LUTH1912 . Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HERRN war; denn er hatte daselbst Brandopfer und das Fett der Dankopfer ausgerichtet. Denn der eherne Altar, den Salomo hatte machen lassen, konnte nicht alle Brandopfer, Speisopfer und das Fett fassen.) (SCH1951 . Und Salomo heiligte den innern Vorhof, der vor dem Hause des HERRN war; denn er brachte daselbst Brandopfer dar und die Fettstücke der Dankopfer; denn der eherne Altar, welchen Salomo hatte machen lassen, konnte die Brandopfer und Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.) (ELB1871 . Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Hause Jehovas lag; denn er opferte daselbst die Brandopfer und die Fettstücke der Friedensopfer; denn der eherne Altar, den Salomo gemacht hatte, konnte das Brandopfer und das Speisopfer und die Fettstücke nicht fassen.) (NEUE . Salomo feierte damals auch das Laubhüttenfest mit ganz Israel sieben Tage lang. Es war eine sehr große Versammlung aus dem ganzen Land zusammengekommen, von Lebo-Hamat bis zum Bach Ägyptens.) \\ 2 Chronik 7 ^{8} (MNG . Auf diese Weise beging Salomo damals das Fest sieben Tage lang und ganz Israel mit ihm, eine gewaltige Festgemeinde, die zusammengekommen war von der Gegend bei Hamath an bis an den Bach Ägyptens.) (LUTH1545 . Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang, und das ganze Israel mit ihm, eine sehr große Gemeine, von Hemath an bis an den Bach Ägyptens.) (LUTH1912 . Und Salomo hielt zu derselben Zeit ein Fest sieben Tage lang und das ganze Israel mit ihm, eine sehr große Gemeinde, von Hamath an bis an den Bach Ägyptens,) (SCH1951 . Und zu jener Zeit hielt Salomo ein Fest, sieben Tage lang, und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Gemeinde, von Chamat an bis an den Bach Ägyptens;) (ELB1871 . Und so feierten Salomo und ganz Israel mit ihm, eine sehr große Versammlung, von dem Eingang Hamaths bis an den Fluß Ägyptens, zu selbiger Zeit das Fest sieben Tage.) (NEUE . Am achten Tag fand die Abschlussfeier statt. Sie hatten zuerst sieben Tage lang die Einweihung des Altars gefeiert und dann noch sieben Tage lang das Laubhüttenfest.) \\ 2 Chronik 7 ^{9} (MNG . Am achten Tage aber hielten sie eine Festversammlung; denn die Einweihung des Altars hatte man sieben Tage lang gefeiert, und das Fest dauerte auch sieben Tage.) (LUTH1545 . Und hielt am achten Tage eine Versammlung; denn die Einweihung des Altars hielten sie sieben Tage und das Fest auch sieben Tage.) (LUTH1912 . und hielt am achten Tag eine Versammlung; denn die Einweihung des Altars hielten sie sieben Tage und das Fest auch sieben Tage.) (SCH1951 . und sie hielten am achten Tage eine Festversammlung. Denn die Einweihung des Altars hatten sie sieben Tage lang gefeiert und das Fest auch sieben Tage lang.) (ELB1871 . Und am achten Tage hielten sie eine Festversammlung; denn sie feierten die Einweihung des Altars sieben Tage und das Fest sieben Tage.) (NEUE . Am 5. Oktober verabschiedete Salomo das Volk. Alle freuten sich über das Gute, das Jahwe David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte, und zogen voller Zuversicht nach Hause.) \\ 2 Chronik 7 ^{10} (MNG . Am dreiundzwanzigsten Tage des siebten Monats aber entließ Salomo das Volk in ihre Heimat, fröhlich und wohlgemut wegen der Wohltaten, mit denen der HERR (seinen Knecht) David und Salomo und sein Volk Israel gesegnet hatte.) (LUTH1545 . Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monden ließ er das Volk in ihre Hütten fröhlich und gutes Muts über allem Guten, das der HErr an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte.) (LUTH1912 . Aber am dreiundzwanzigsten Tag des siebenten Monats ließ er das Volk heimgehen in ihre Hütten fröhlich und guten Muts über allem Guten, das der HERR an David, Salomo und seinem Volk Israel getan hatte.) (SCH1951 . Aber am dreiundzwanzigsten Tage des siebenten Monats ließ er das Volk in ihre Hütten ziehen, fröhlich und guten Muts, wegen all des Guten, das der HERR an David, Salomo und seinem Volk Israel getan.) (ELB1871 . Und am 23. Tage des siebten Monats entließ er das Volk nach ihren Zelten, fröhlich und gutes Mutes wegen des Guten, das Jehova dem David und dem Salomo und seinem Volke Israel erwiesen hatte.) (NEUE . Als nun Salomo das Haus Jahwes und das Haus für den König vollendet hatte und alles gut gelungen war, was er sich vorgenommen hatte,) \\ 2 Chronik 7 ^{11} (MNG . Als nun Salomo den Tempel des HERRN und den königlichen Palast vollendet und alles, was er im Tempel des HERRN und in seinem Palast hatte schaffen wollen, glücklich ausgeführt hatte,) (LUTH1545 . Also vollendete Salomo das Haus des HErrn und das Haus des Königs und alles, was in sein Herz kommen war, zu machen im Hause des HErrn und in seinem Hause, glückseliglich.) (LUTH1912 . Also vollendete Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs; und alles, was in sein Herz gekommen war, zu machen im Hause des HERRN und in seinem Hause, gelang ihm.) (SCH1951 . Als nun Salomo das Haus des HERRN und das Haus des Königs vollendet hatte und alles glücklich ausgeführt war, was in Salomos Herz gekommen war, es im Hause des HERRN und in seinem Hause zu machen,) (ELB1871 . Und so vollendete Salomo das Haus Jehovas und das Haus des Königs; und alles, was Salomo ins Herz gekommen war, im Hause Jehovas und in seinem Hause zu machen, war ihm gelungen.) (NEUE . erschien ihm Jahwe in der Nacht und sagte zu ihm: "Ich habe dein Gebet erhört und dieses Haus als Opferstätte angenommen.) \\ 2 Chronik 7 ^{12} (MNG . da erschien der HERR dem Salomo nachts im Traume und sagte zu ihm: »Ich habe dein Gebet gehört und diesen Ort mir zur Opferstätte erkoren.) (LUTH1545 . Und der HErr erschien Salomo des Nachts und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhöret und diese Stätte mir erwählet zum Opferhause.) (LUTH1912 . Und der HERR erschien Salomo des Nachts und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhört und diese Stätte mir erwählt zum Opferhause.) (SCH1951 . da erschien der HERR dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet erhört und mir diesen Ort zur Opferstätte erwählt.) (ELB1871 . Da erschien Jehova dem Salomo in der Nacht und sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet gehört und mir diesen Ort zum Opferhause erwählt.) (NEUE . Wenn ich den Himmel verschließe und es nicht mehr regnet, wenn ich den Heuschrecken befehle, das Land kahl zu fressen, und wenn ich die Pest unter mein Volk sende,) \\ 2 Chronik 7 ^{13} (MNG . Wenn ich den Himmel verschließe, so daß kein Regen fällt, oder wenn ich den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich die Pest unter mein Volk sende) (LUTH1545 . Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, daß nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen, oder lasse eine Pestilenz unter mein Volk kommen,) (LUTH1912 . Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, daß es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen oder lasse Pestilenz unter mein Volk kommen,) (SCH1951 . Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, daß es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pestilenz unter mein Volk sende,) (ELB1871 . Wenn ich den Himmel verschließe, und kein Regen sein wird, und wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende;) (NEUE . und wenn dann mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt und zu mir betet, wenn es meine Gegenwart sucht und von seinen bösen Wegen umkehrt, dann werde ich es vom Himmel her hören, ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.) \\ 2 Chronik 7 ^{14} (MNG . und mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich dann demütigt und (zu mir) betet und mein Angesicht sucht und sich von seinem bösen Tun bekehrt: so will ich sie vom Himmel her erhören und ihnen ihre Sünden vergeben und ihrem Lande Rettung schaffen.) (LUTH1545 . daß sie mein Volk demütigen, das nach meinem Namen genannt ist, und sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden, so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.) (LUTH1912 . und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.) (SCH1951 . und sich mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, demütigt, und sie beten und suchen mein Angesicht und wenden sich ab von ihren bösen Wegen, so will ich im Himmel hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.) (ELB1871 . und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bösen Wegen: so werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.) (NEUE . Jetzt lasse ich meine Augen offen sein über diesem Ort, und meine Ohren werden auf die Gebete hier hören.) \\ 2 Chronik 7 ^{15} (MNG . Fortan sollen also meine Augen offenstehen und meine Ohren aufmerken auf die Gebete an dieser Stätte.) (LUTH1545 . So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.) (LUTH1912 . So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.) (SCH1951 . So sollen nun meine Augen offen stehen und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an diesem Ort.) (ELB1871 . Nun werden meinen Augen offen und meine Ohren aufmerksam sein auf das Gebet an diesem Orte.) (NEUE . Jetzt habe ich dieses Haus erwählt und zu meiner heiligen Stätte gemacht. Hier soll mein Name für immer wohnen, und meine Augen und mein Herz werden jeden Tag dort sein.) \\ 2 Chronik 7 ^{16} (MNG . Und nunmehr habe ich dieses Haus erwählt und zu meinem Heiligtum gemacht, damit mein Name daselbst in Ewigkeit wohnt und meine Augen und mein Herz daselbst immerdar weilen.) (LUTH1545 . So habe ich nun dies Haus erwählet und geheiliget, daß mein Name daselbst sein soll ewiglich, und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege.) (LUTH1912 . So habe ich nun dies Haus erwählt und geheiligt, daß mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege.) (SCH1951 . Ich habe nun dieses Haus erwählt und geheiligt, daß mein Name daselbst sein soll ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen da sein täglich.) (ELB1871 . Und nun habe ich dieses Haus erwählt und geheiligt, daß mein Name daselbst sei ewiglich; und meine Augen und mein Herz sollen daselbst sein alle Tage.) (NEUE . Und du, wenn du so vor mir lebst wie dein Vater David und meine Gebote, Vorschriften und Rechte beachtest,) \\ 2 Chronik 7 ^{17} (MNG . Wenn du nun vor mir ebenso wandelst, wie dein Vater David es getan hat, so daß du alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Satzungen und Rechte beobachtest,) (LUTH1545 . Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte,) (LUTH1912 . Und so du wirst vor mir wandeln, wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust alles, was ich dich heiße, und hältst meine Gebote und Rechte:) (SCH1951 . Du aber, wenn du vor mir wandeln wirst, wie dein Vater David gewandelt ist, und du alles tust, was ich dich heiße, und meine Satzungen und Rechte bewahrst,) (ELB1871 . Und du, wenn du vor mir wandeln wirst, so wie dein Vater David gewandelt hat, daß du tust nach allem, was ich dir geboten habe, und wenn du meine Satzungen und meine Rechte beobachten wirst,) (NEUE . dann werde ich deine Herrschaft bestehen lassen, wie ich es deinem Vater David zugesagt habe, als ich den Bund mit ihm schloss: 'Es soll dir nie an einem Mann fehlen, der über Israel herrscht.') \\ 2 Chronik 7 ^{18} (MNG . so will ich den Thron deines Königtums feststellen, wie ich es deinem Vater David feierlich zugesagt habe mit den Worten: ›Es soll dir nie an einem (Nachkommen) fehlen, der über Israel herrsche.‹) (LUTH1545 . so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne, der über Israel Herr sei.) (LUTH1912 . so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne, der über Israel Herr sei.) (SCH1951 . so will ich den Thron deines Königreichs befestigen, gemäß dem Bund, den ich mit deinem Vater David gemacht habe, indem ich sagte: Es soll dir nicht mangeln an einem Mann, der über Israel herrsche.) (ELB1871 . so werde ich den Thron deines Königtums befestigen, so wie ich mit deinem Vater David einen Bund gemacht und gesagt habe: Es soll dir nicht an einem Manne fehlen, der über Israel herrsche.) (NEUE . Wenn ihr euch aber von mir abwendet, wenn ihr meine Vorschriften und Gebote nicht mehr beachtet und stattdessen anderen Göttern nachlauft und euch vor ihnen niederwerft,) \\ 2 Chronik 7 ^{19} (MNG . Wenn ihr aber von mir abfallt und meine Satzungen und Gebote, die ich euch zur Pflicht gemacht habe, verlaßt und anderen Göttern zu dienen und sie anzubeten anfangt,) (LUTH1545 . Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten,) (LUTH1912 . Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und andern Göttern dienen und sie anbeten:) (SCH1951 . Werdet ihr euch aber abwenden und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten,) (ELB1871 . Wenn ihr euch aber abwenden und meine Satzungen und meine Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen werdet, und werdet hingehen und anderen Göttern dienen und euch vor ihnen niederbeugen,) (NEUE . dann werde ich Israel aus meinem Land, das ich ihnen gegeben habe, herausreißen. Dann werde ich dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, keines Blickes mehr würdigen und es zum Gespött und zum Hohn für alle Völker machen,) \\ 2 Chronik 7 ^{20} (MNG . so werde ich die Israeliten aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben habe, hinwegreißen und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, keines Blickes mehr würdigen und werde es für alle Völker zum Gegenstand des Hohnes und Spottes machen.) (LUTH1545 . so werde ich sie auswurzeln aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und dies Haus, das ich meinem Namen geheiliget habe, werde ich von meinem Angesicht werfen und werde es zum Sprichwort geben und zur Fabel unter allen Völkern.) (LUTH1912 . so werde ich sie auswurzeln aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und dies Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht werfen und werde es zum Sprichwort machen und zur Fabel unter allen Völkern.) (SCH1951 . so werde ich sie aus meinem Lande ausrotten, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, welches ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht verwerfen und es zum Sprichwort setzen und zum Spott unter allen Völkern,) (ELB1871 . so werde ich sie herausreißen aus meinem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, welches ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegwerfen, und werde es zum Sprichwort und zur Spottrede machen unter allen Völkern.) (NEUE . ja, dieses Haus, das so erhaben war. Jeder, der vorübergeht, wird sich dann entsetzt fragen: 'Warum hat Jahwe das diesem Land und diesem Haus angetan?') \\ 2 Chronik 7 ^{21} (MNG . Und so erhaben dieser Tempel auch gewesen sein mag, so sollen doch alle, die an ihm vorübergehen, sich entsetzen; und wenn sie fragen: ›Warum hat der HERR diesem Lande und diesem Hause solches Geschick widerfahren lassen?‹,) (LUTH1545 . Und vor diesem Hause, das das höchste worden ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen, und sagen: Warum hat der HErr diesem Lande und diesem Hause also mitgefahren?) (LUTH1912 . Und vor diesem Haus, das das höchste gewesen ist, werden sich entsetzen alle, die vorübergehen, und sagen: Warum ist der HERR mit diesem Lande und diesem Hause also verfahren?) (SCH1951 . daß jedermann, der an diesem Hause, welches das höchste gewesen ist, vorübergeht, sich entsetzen und sagen wird: Warum ist der HERR mit diesem Lande und diesem Hause also verfahren?) (ELB1871 . Und dieses Haus, das erhaben war jeder, der an demselben vorbeigeht, wird sich entsetzen und sagen: Warum hat Jehova diesem Lande und diesem Hause also getan?) (NEUE . Dann wird man ihnen antworten: 'Weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten herausführte, verlassen und sich anderen Göttern zugewandt haben, weil sie ihnen gedient und sich vor ihnen niedergeworfen haben, hat er all dieses Unheil über sie gebracht.'") \\ 2 Chronik 7 ^{22} (MNG . so wird man antworten: ›Zur Strafe dafür, daß sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Lande Ägypten hinausgeführt hatte, verlassen und sich anderen Göttern zugewandt und sie angebetet und ihnen gedient haben: darum hat er all dieses Unglück über sie kommen lassen!‹«) (LUTH1545 . So wird man sagen: Darum daß sie den HErrn, ihrer Väter GOtt, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführet hat, und haben sich an andere Götter gehänget und sie angebetet und ihnen gedienet; darum hat er all dies Unglück über sie gebracht.) (LUTH1912 . so wird man sagen: Darum daß sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, darum hat er all dies Unglück über sie gebracht.) (SCH1951 . So wird man sagen: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägyptenland geführt hat, verlassen und sich an andere Götter gehängt und sie angebetet und ihnen gedient haben, darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht!) (ELB1871 . Und man wird sagen: Darum, daß sie Jehova, den Gott ihrer Väter, der sie aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, verlassen und andere Götter angenommen und sich vor ihnen niedergebeugt und ihnen gedient haben; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.) (NEUE . Nachdem Salomo zwanzig Jahre lang am Haus Jahwes und an seinem Regierungspalast gebaut hatte,) \\ 2 Chronik 8 ^{1} (MNG . Nach Ablauf der zwanzig Jahre aber, während deren Salomo den Tempel des HERRN und seinen Palast erbaut hatte,) (LUTH1545 . Und nach zwanzig Jahren, in welchen Salomo des HErrn Haus und sein Haus bauete,) (LUTH1912 . Und nach zwanzig Jahren, in welchen Salomo des HERRN Haus und sein Haus baute,) (SCH1951 . Und nach zwanzig Jahren, in welchen Salomo das Haus des HERRN und sein eigenes Haus gebaut hatte,) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von zwanzig Jahren, während welcher Salomo das Haus Jehovas und sein Haus gebaut hatte,) (NEUE . baute er auch die Städte aus, die Hiram ihm gegeben hatte, und siedelte Israeliten dort an.) \\ 2 Chronik 8 ^{2} (MNG . da befestigte Salomo die Städte, die Huram ihm abgetreten hatte, und wies sie Israeliten zum Wohnsitz an.) (LUTH1545 . bauete er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und ließ die Kinder Israel drinnen wohnen.) (LUTH1912 . baute er auch die Städte, die Huram Salomo gab, und ließ die Kinder Israel darin wohnen.) (SCH1951 . baute Salomo auch die Städte aus, die Huram dem Salomo gegeben, und ließ die Kinder Israel darin wohnen.) (ELB1871 . da baute Salomo die Städte aus, welche Huram dem Salomo gegeben hatte; und er ließ die Kinder Israel daselbst wohnen.) (NEUE . Hierauf zog Salomo nach Hamat-Zoba und eroberte die Stadt.) \\ 2 Chronik 8 ^{3} (MNG . Hierauf zog Salomo gegen Hamath-Zoba und unterwarf es.) (LUTH1545 . Und Salomo zog gen Hemath-Zoba und befestigte sie;) (LUTH1912 . Und Salomo zog gen Hamath-Zoba und ward desselben mächtig) (SCH1951 . Und Salomo zog gen Chamat-Zoba und überwältigte es,) (ELB1871 . Und Salomo zog nach Hamath-Zoba und überwältigte es.) (NEUE . Dann baute er Tadmor in der Wüste aus und legte Vorratsstädte um Hamat herum an.) \\ 2 Chronik 8 ^{4} (MNG . Er befestigte auch Thadmor in der Wüste und alle Vorratsstädte, die er in Hamath angelegt hatte.) (LUTH1545 . und bauete Thadmor in der Wüste und alle Kornstädte, die er bauete in Hemath.) (LUTH1912 . und baute Thadmor in der Wüste und alle Kornstädte, die er baute in Hamath;) (SCH1951 . und baute Tadmor in der Wüste und alle Vorratsstädte, die er baute in Chamat.) (ELB1871 . Und er baute Tadmor in der Wüste und alle Vorratsstädte, die er in Hamath baute.) (NEUE . Das obere und das untere Bet-Horon baute er zu Festungen aus, die mit Mauern, Toren und Riegeln gesichert waren.) \\ 2 Chronik 8 ^{5} (MNG . Weiter baute er das obere und das untere Beth-Horon zu festen Plätzen mit Mauern, Toren und Torriegeln aus;) (LUTH1545 . Er bauete auch Ober- und Nieder-Beth-Horon, das feste Städte waren mit Mauern, Türen und Riegeln,) (LUTH1912 . er baute auch Ober- und Nieder-Beth-Horon, die feste Städte waren mit Mauern, Türen und Riegeln;) (SCH1951 . Er baute auch das obere Beth-Horon und das untere Beth-Horon, feste Städte mit Mauern, Toren und Riegeln.) (ELB1871 . Und er baute Ober-Beth-Horon und Unter-Beth-Horon, feste Städte mit Mauern, Toren und Riegeln;) (NEUE . Ebenso befestigte er Baalat und alle anderen Vorratsstädte sowie alle Städte, in denen seine Streitwagentruppen stationiert waren. Auch in Jerusalem, im Libanon und in seinem ganzen Reich baute er alles, was er wollte.) \\ 2 Chronik 8 ^{6} (MNG . ebenso Baalath und alle Vorratsstädte, die er besaß, sowie alle Ortschaften, in denen die Kriegswagen und die Reitpferde (oder: Reiter) untergebracht wurden, überhaupt alle Bauten, die Salomo in Jerusalem, auf dem Libanon und im ganzen Bereich seiner Herrschaft auszuführen wünschte.) (LUTH1545 . auch Baelath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagenstädte und Reiter, und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen, beide zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (LUTH1912 . auch Baalath und alle Kornstädte, die Salomo hatte, und alle Wagen- und Reiter-Städte und alles, wozu Salomo Lust hatte zu bauen zu Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (SCH1951 . Auch Baalat und alle Vorratsstädte, die Salomo gehörten, und alle Wagenstädte und Reiterstädte und alles, wozu Salomo zu bauen Lust hatte in Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (ELB1871 . und Baalath und alle Vorratsstädte, die Salomo hatte; und alle Wagenstädte und die Reiterstädte; und alles, was Salomo Lust hatte zu bauen in Jerusalem und auf dem Libanon und im ganzen Lande seiner Herrschaft.) (NEUE . Alle Nachkommen der Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, die von Israel nicht beseitigt worden waren) \\ 2 Chronik 8 ^{7} (MNG . Alles, was noch an Nachkommen von den Hethitern, Amoritern, Perissitern, Hewitern und Jebusitern übrig war, die nicht zu den Israeliten gehörten –) (LUTH1545 . Alles übrige Volk von den Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren,) (LUTH1912 . Alles übrige Volk von den Hethitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern, die nicht von den Kindern Israel waren,) (SCH1951 . Und alles Volk, das von den Hetitern, Amoritern, Pheresitern, Hevitern und Jebusitern noch übrig war, die nicht zu den Kindern Israel gehörten,) (ELB1871 . Alles Volk, das übriggeblieben war von den Hethitern und den Amoritern und den Perisitern und den Hewitern und den Jebusitern, die nicht von Israel waren:) (NEUE . und noch in Israel lebten, verpflichtete Salomo zur Zwangsarbeit. So ist es bis heute geblieben.) \\ 2 Chronik 8 ^{8} (MNG . die Nachkommen von ihnen, soweit sie im Lande noch übriggeblieben waren, weil die Israeliten sie nicht ausgerottet hatten –, die hob Salomo zum Frondienst aus, und sie sind Fronarbeiter geblieben bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . und ihre Kinder, die sie hinter sich gelassen hatten im Lande, die die Kinder Israel nicht vertilget hatten, machte Salomo zinsbar bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . ihre Kinder, die sie hinterlassen hatten im lande, die die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . ihre Nachkommen, die sie im Lande gelassen, welche die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, machte Salomo fronpflichtig, bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . ihre Söhne, die nach ihnen im Lande übriggeblieben waren, welche die Kinder Israel nicht vertilgt hatten, die hob Salomo zu Fronarbeitern aus bis auf diesen Tag.) (NEUE . Israeliten machte Salomo nicht zu Sklaven für seine Arbeiten. Sie waren seine Soldaten, die Obersten seiner Wagenkämpfer und seiner Reiter.) \\ 2 Chronik 8 ^{9} (MNG . Von den Israeliten dagegen machte Salomo keinen zum Leibeigenen für seine Arbeit, sondern sie dienten im Heer als Kriegsleute, als Befehlshaber und als Obere über seine Kriegswagen und über seine Reiterei. –) (LUTH1545 . Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit, sondern sie waren Kriegsleute und über seine Fürsten und über seine Wagen und Reiter.) (LUTH1912 . Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter.) (SCH1951 . Aber von den Kindern Israel machte er keine zu Leibeigenen für seine Arbeit, sondern sie waren seine Kriegsleute und Oberste seiner Wagenkämpfer und seine Reiter.) (ELB1871 . Aber aus den Kindern Israel machte Salomo keine Sklaven für seine Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute und Oberste seiner Anführer und Oberste seiner Wagen und seiner Reiter.) (NEUE . König Salomo hatte 250 Oberaufseher, die das Volk bei der Arbeit beaufsichtigten.) \\ 2 Chronik 8 ^{10} (MNG . Die Zahl der Oberaufseher, die der König Salomo hatte, belief sich auf 250; sie hatten die Leute bei den Arbeiten zu beaufsichtigen. –) (LUTH1545 . Und der obersten Amtleute des Königs Salomo waren zweihundertundfünfzig, die über das Volk herrscheten.) (LUTH1912 . Und der obersten Amtleute des Königs Salomo waren zweihundert und fünfzig, die über das Volk herrschten.) (SCH1951 . Und die Zahl dieser obersten Amtleute des Königs Salomo betrug zweihundertfünfzig, die hatten die Aufsicht über das Volk.) (ELB1871 . Und dies sind die Oberaufseher, welche der König Salomo hatte: 250, die über das Volk walteten.) (NEUE . Salomo brachte die Tochter des Pharao von der Davidsstadt in das Haus hinauf, das er eigens für sie hatte bauen lassen, denn er sagte: "Meine Frau soll nicht im Haus des Königs von Israel wohnen, im Haus Davids, denn es ist heilig, weil dort einmal die Bundeslade Jahwes gestanden hat.") \\ 2 Chronik 8 ^{11} (MNG . Die Tochter des Pharaos aber brachte Salomo aus der Davidsstadt in den Palast hinauf, den er für sie hatte erbauen lassen; denn er sagte: »Es soll keine meiner Frauen im Hause Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn das sind heilige Stätten, seitdem die Lade des HERRN in sie eingezogen ist.«) (LUTH1545 . Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt Davids ins Haus, das er für sie gebauet hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiliget, weil die Lade des HErrn drein kommen ist.) (LUTH1912 . Und die Tochter Pharaos ließ Salomo heraufholen aus der Stadt Davids in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll mir nicht wohnen im Hause Davids, des Königs Israels; denn es ist geheiligt, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist.) (SCH1951 . Und Salomo brachte die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er für sie gebaut hatte. Denn er sprach: Mein Weib soll nicht im Hause Davids, des Königs Israels, wohnen; denn heilig ist die Stätte, weil die Lade des HERRN hineingekommen ist!) (ELB1871 . Und Salomo führte die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids herauf in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Mein Weib soll nicht in dem Hause Davids, des Königs von Israel, wohnen; denn die Orte sind heilig, in welche die Lade Jehovas gekommen ist.) (NEUE . Von da an opferte Salomo die Brandopfer für Jahwe auf dem Altar Jahwes, den er vor der Halle des Tempelhauses gebaut hatte,) \\ 2 Chronik 8 ^{12} (MNG . Damals brachte Salomo dem HERRN Brandopfer dar auf dem Altar, den er dem HERRN vor der Vorhalle errichtet hatte,) (LUTH1545 . Von dem an opferte Salomo dem HErrn Brandopfer auf dem Altar des HErrn, den er gebauet hatte vor der Halle,) (LUTH1912 . Von dem an opferte Salomo dem HERRN Brandopfer auf dem Altar des HERRN, den er gebaut hatte vor der Halle,) (SCH1951 . Von da an opferte Salomo dem HERRN Brandopfer auf dem Altar des HERRN, den er vor der Halle gebaut hatte,) (ELB1871 . Damals opferte Salomo dem Jehova Brandopfer auf dem Altar Jehovas, den er vor der Halle gebaut hatte,) (NEUE . so wie es der Anordnung Moses für jeden Tag entsprach. Auch an den Sabbaten, den Neumondstagen und den drei Jahresfesten tat er das: dem Fest der ungesäuerten Brote, dem Wochenfest und dem Laubhüttenfest.) \\ 2 Chronik 8 ^{13} (MNG . und zwar so, daß er daselbst das opferte, was nach dem Gebot Moses an jedem Tage erforderlich war: an den Sabbaten, an den Neumonden und dreimal im Jahr an den Festen, nämlich am Fest der ungesäuerten Brote und am Wochenfest und am Laubhüttenfest.) (LUTH1545 . ein jegliches auf seinen Tag zu opfern, nach dem Gebot Moses, auf die Sabbate, Neumonden und bestimmten Zeiten des Jahrs dreimal, nämlich aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten.) (LUTH1912 . ein jegliches auf seinen Tag zu opfern nach dem Gebot Mose's, auf die Sabbate, Neumonde und bestimmte Zeiten des Jahres dreimal, nämlich auf's Fest der ungesäuerten Brote, auf's Fest der Wochen und auf's Fest der Laubhütten.) (SCH1951 . was an jedem Tag zu opfern war nach dem Gesetze Moses, an den Sabbaten und Neumonden und an den Festzeiten, dreimal im Jahre, nämlich am Fest der ungesäuerten Brote, am Fest der Wochen und am Laubhüttenfest.) (ELB1871 . und zwar nach der täglichen Gebühr, indem er nach dem Gebot Moses opferte an den Sabbathen und an den Neumonden, und an den Festen dreimal im Jahre: am Feste der ungesäuerten Brote und am Feste der Wochen und am Feste der Laubhütten.) (NEUE . Nach den Anweisungen seines Vaters David wies er die Abteilungen der Priester in ihren Dienst ein, ebenso die Leviten, die für den Gesang verantwortlich waren und den Priestern und Torwächtern in ihren Dienstabteilungen halfen, genauso, wie es David, der Mann Gottes, festgelegt hatte.) \\ 2 Chronik 8 ^{14} (MNG . Auch bestellte er nach der Anordnung seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienst und die Leviten zu ihren Amtsverrichtungen, so daß sie die Lobgesänge anzustimmen hatten und den Priestern zur Hand gingen, wie jeder einzelne Tag es erforderte; ebenso die Torhüter nach ihren Abteilungen für die einzelnen Tore; denn so bestimmte es der Befehl Davids, des Mannes Gottes;) (LUTH1545 . Und er stellete die Priester in ihrer Ordnung zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, gesetzt hatte; und die Leviten auf ihre Hut, zu loben und zu dienen vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag; und die Torhüter in ihrer Ordnung, jegliche auf ihr Tor. Denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.) (LUTH1912 . Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte und die Leviten zu ihrem Dienst, daß sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.) (SCH1951 . Und er bestellte die Abteilungen der Priester, wie sein Vater David sie geordnet hatte, zu ihrem Amt, und die Leviten zu ihren Posten, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, wie es ein jeder Tag erforderte; und die Torhüter nach ihren Abteilungen zu einem jeden Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes, befohlen.) (ELB1871 . Und er bestellte nach der Vorschrift seines Vaters David die Abteilungen der Priester zu ihrem Dienste; und die Leviten zu ihren Ämtern, um zu loben und zu dienen vor den Priestern, nach der täglichen Gebühr; und die Torhüter in ihren Abteilungen für jedes Tor; denn also war das Gebot Davids, des Mannes Gottes.) (NEUE . Man wich in keinem Punkt von den Anordnungen ab, die der König für die Priester, die Leviten, für die Tempelschätze und für alles andere gegeben hatte.) \\ 2 Chronik 8 ^{15} (MNG . und man wich in keinem Punkt von dem Gebot des Königs in betreff der Priester und der Leviten ab, auch nicht in betreff der Schatzkammern. –) (LUTH1545 . Und es ward nicht gewichen vom Gebot des Königs über die Priester und Leviten an allerlei Sachen und an den Schätzen.) (LUTH1912 . Und es ward nicht gewichen vom Gebot des Königs über die Priester und Leviten in allerlei Sachen und bei den Schätzen.) (SCH1951 . Und sie wichen nicht vom Gebot des Königs betreffs der Priester und Leviten, in keinem Wort, auch hinsichtlich der Schätze nicht.) (ELB1871 . Und man wich nicht von dem Gebot des Königs an die Priester und die Leviten ab betreffs jeder Sache und betreffs der Schätze. -) (NEUE . So wurde das ganze Werk Salomos planmäßig ausgeführt, vom Tag der Grundsteinlegung des Hauses Jahwes an bis zu seiner Vollendung. Das Haus Jahwes war fertig.) \\ 2 Chronik 8 ^{16} (MNG . So wurde denn das ganze Werk Salomos vom Tage der Grundlegung des Tempels des HERRN an bis zu dessen Vollendung zur Ausführung gebracht, bis der Tempel des HERRN fertig dastand.) (LUTH1545 . Also ward bereitet alles Geschäft Salomos von dem Tage an, da des HErrn Haus gegründet ward, bis er‘s vollendete, daß des HErrn Haus ganz bereitet ward.) (LUTH1912 . Also ward bereitet alles Geschäft Salomos von dem Tage an, da des HERRN Haus gegründet ward, bis er's vollendete, daß des HERRN Haus ganz bereitet ward.) (SCH1951 . Also kam das ganze Werk Salomos zustande, von dem Tage an, als das Haus des HERRN gegründet ward, bis zu seiner Vollendung; er machte das Haus des HERRN fertig.) (ELB1871 . Und so wurde das ganze Werk Salomos zustande gebracht, bis zum Tage der Gründung des Hauses Jehovas und bis zur Vollendung desselben. Das Haus Jehovas war fertig.) (NEUE . Damals kam Salomo auch nach Ezjon-Geber und Elat an der Küste des Roten Meeres im Land Edom.) \\ 2 Chronik 8 ^{17} (MNG . Damals begab sich Salomo nach Ezjon-Geber und nach Eloth (oder: Elath; 1.Kön 9,26) an der Küste des (Roten) Meeres im Lande der Edomiter;) (LUTH1545 . Da zog Salomo gen Ezeon-Geber und gen Eloth an dem Ufer des Meers im Lande Edomäa.) (LUTH1912 . Da zog Salomo gen Ezeon-Geber und gen Eloth an dem Ufer des Meeres im Lande Edom.) (SCH1951 . Damals ging Salomo nach Ezjon-Geber und Elot, das am Gestade des Meeres liegt, im Lande Edom.) (ELB1871 . Damals ging Salomo nach Ezjon-Geber und nach Eloth, am Ufer des Meeres im Lande Edom.) (NEUE . Hiram schickte ihm Schiffe mit erfahrenen Seeleuten dorthin. Zusammen mit den Männern Salomos segelten sie bis nach Ofir und brachten Salomo von dort 16 Tonnen Gold.) \\ 2 Chronik 8 ^{18} (MNG . Huram aber sandte ihm durch seine Leute Schiffe und seekundige Leute, die zusammen mit Salomos Leuten nach Ophir fuhren und von dort 450 Talente Gold (vgl. 1.Chr 29,4) holten und es dem König Salomo überbrachten.) (LUTH1545 . Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meers kundig waren; und fuhren mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dannen vierhundertundfünfzig Zentner Goldes und brachten es dem Könige Salomo.) (LUTH1912 . Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da vierhundertundfünfzig Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.) (SCH1951 . Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren; die fuhren mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es dem König Salomo.) (ELB1871 . Und Huram sandte ihm durch seine Knechte Schiffe und Knechte, die des Meeres kundig waren. Und sie kamen mit den Knechten Salomos nach Ophir und holten von dort 450 Talente Gold und brachten es zu dem König Salomo.) (NEUE . Als die Königin von Saba vom Ruhm Salomos hörte, kam sie mit einem gewaltigen Gefolge nach Jerusalem. Ihre Kamele waren schwer mit duftenden Ölen, Gold und Edelsteinen beladen. Sie wollte Salomo mit schwierigen Fragen prüfen und besprach mit ihm alles, was sie sich überlegt hatte.) \\ 2 Chronik 9 ^{1} (MNG . Als aber die Königin von Saba den Ruhm Salomos vernahm, kam sie, um Salomo mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen, nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, die Spezereien (= Gewürzwaren, Balsam) und Gold in Menge und Edelsteine trugen. Als sie nun bei Salomo angekommen war, trug sie ihm alles vor, was sie sich vorgenommen hatte;) (LUTH1545 . Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht Salomos hörete, kam sie mit sehr großem Zeuge gen Jerusalem, mit Kamelen, die Würze und Goldes die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie im Sinne hatte vorgenommen.) (LUTH1912 . Und da die Königin von Reicharabien das Gerücht von Salomo hörte, kam sie mit sehr vielem Volk gen Jerusalem, mit Kamelen, die Gewürze und Gold die Menge trugen und Edelsteine, Salomo mit Rätseln zu versuchen. Und da sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie sich hatte vorgenommen.) (SCH1951 . Und als die Königin von Saba das Gerücht von Salomo hörte, kam sie, um Salomo mit Rätseln zu erproben, nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, die Gewürz und Gold in Menge und Edelsteine trugen. Und als sie zu Salomo kam, redete sie mit ihm alles, was sie in ihrem Herzen hatte.) (ELB1871 . Und die Königin von Scheba hörte den Ruf Salomos; und sie kam nach Jerusalem, um Salomo mit Rätseln zu versuchen, mit einem sehr großen Zuge und mit Kamelen, die Gewürze und Gold trugen in Menge und Edelsteine. Und sie kam zu Salomo und redete mit ihm alles, was in ihrem Herzen war.) (NEUE . Salomo beantwortete alle ihre Fragen. Es gab nichts, was ihm verborgen war, worauf er keine Antwort gewusst hätte.) \\ 2 Chronik 9 ^{2} (MNG . Salomo aber wußte ihr auf alle Fragen Antwort zu geben, und nichts war Salomo verborgen, worüber er ihr nicht hätte Auskunft geben können.) (LUTH1545 . Und der König sagte ihr alles, was sie fragte, und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt hätte.) (LUTH1912 . Und der König sagte ihr alles, was sie fragte, und war Salomo nichts verborgen, das er ihr nicht gesagt hätte.) (SCH1951 . Und Salomo gab ihr über alles Aufschluß; es war dem Salomo nichts verborgen, daß er ihr darüber nicht Aufschluß gegeben hätte.) (ELB1871 . Und Salomo erklärte ihr alles, um was sie fragte; und keine Sache war vor Salomo verborgen, die er ihr nicht erklärt hätte.) (NEUE . Als die Königin von Saba die Weisheit Salomos erkannte, als sie den Palast sah, den er gebaut hatte,) \\ 2 Chronik 9 ^{3} (MNG . Als nun die Königin von Saba sich von der Weisheit Salomos überzeugt hatte und den Palast sah, den er erbaut hatte,) (LUTH1545 . Und da die Königin von Reicharabien sah die Weisheit Salomos und das Haus, das er gebauet hatte,) (LUTH1912 . Und da die Königin von Reicharabien sah die Weisheit Salomos und das Haus, das er gebaut hatte,) (SCH1951 . Als nun die Königin von Saba die Weisheit Salomos sah und das Haus, das er gebaut hatte,) (ELB1871 . Und als die Königin von Scheba die Weisheit Salomos sah, und das Haus, das er gebaut hatte,) (NEUE . die Speisen an seiner Tafel, die Sitzplätze seiner Beamten, die gute Bedienung und die kostbaren Gewänder seiner Diener und Mundschenke und die prunkvolle Prozession, wenn er in das Haus Jahwes ging, da verschlug es ihr den Atem.) \\ 2 Chronik 9 ^{4} (MNG . und die Speisen auf seiner Tafel und wie seine Hofleute (oder: Beamten) dasaßen, ferner die Aufwartung seiner Dienerschaft und ihre Tracht, seine Mundschenken und deren Gewandung, dazu seine Brandopfer, die er im Tempel des HERRN darzubringen pflegte, da geriet sie vor Erstaunen ganz außer sich) (LUTH1545 . die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für seine Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Saal, da man hinaufging ins Haus des HErrn, konnte sie sich nicht mehr enthalten,) (LUTH1912 . die Speise für seinen Tisch, die Wohnung für die Knechte, die Ämter seiner Diener und ihre Kleider, seine Schenken mit ihren Kleidern und seinen Gang, da man hinaufging ins Haus des HERRN, konnte sie sich nicht mehr enthalten,) (SCH1951 . und die Speise auf seinem Tisch, die Wohnung seiner Knechte und das Auftreten seiner Diener und ihre Kleider, seine Mundschenken und ihre Kleider und seine Brandopfer, die er im Haus des HERRN darbrachte, kam sie außer sich vor Erstaunen) (ELB1871 . und die Speise seines Tisches, und das Sitzen seiner Knechte, und das Aufwarten seiner Diener, und ihre Kleidung, und seine Mundschenken und ihre Kleidung, und seinen Aufgang, auf welchem er in das Haus Jehovas hinaufging, da geriet sie außer sich) (NEUE . Sie sagte zum König: "Es ist tatsächlich alles wahr, was ich in meinem Land über dich und deine Weisheit gehört habe.) \\ 2 Chronik 9 ^{5} (MNG . und sagte zum König: »Wahr ist das gewesen, was ich in meiner Heimat von dir und deiner Weisheit gehört habe.) (LUTH1545 . und sie sprach zum Könige: Es ist wahr, was ich gehöret habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.) (LUTH1912 . und sie sprach zum König: Es ist wahr, was ich gehört habe in meinem Lande von deinem Wesen und von deiner Weisheit.) (SCH1951 . und sprach zum König: Es ist wahr, was ich in meinem Lande von deinen Sachen und von deiner Weisheit gehört habe!) (ELB1871 . und sprach zu dem König: Das Wort ist Wahrheit gewesen, das ich in meinem Lande über deine Sachen und über deine Weisheit gehört habe;) (NEUE . Ich wollte es nicht glauben, bis ich es mit eigenen Augen gesehen hatte. Und nun sehe ich: Man hat mir nicht einmal die Hälfte gesagt. Deine Weisheit übertrifft alles, was ich je über dich gehört habe.) \\ 2 Chronik 9 ^{6} (MNG . Ich wollte dem, was man mir erzählte, nicht glauben, bis ich jetzt hergekommen bin und mich mit eigenen Augen überzeugt habe. Und dabei hat man mir noch nicht einmal die Hälfte von deiner außerordentlichen Weisheit berichtet: du übertriffst noch das Gerücht, das ich vernommen habe.) (LUTH1545 . Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich kommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehöret habe.) (LUTH1912 . Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.) (SCH1951 . Ich aber wollte ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte von deiner Weisheit gesagt worden; du hast das Gerücht übertroffen, das ich vernommen habe.) (ELB1871 . und ich habe ihren Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und meine Augen es gesehen haben. Und siehe, nicht die Hälfte ist mir berichtet worden von der Größe deiner Weisheit; du übertriffst das Gerücht, das ich gehört habe.) (NEUE . Was für ein Vorrecht haben deine Männer und deine Minister, die täglich bei dir sind und deine weisen Worte hören!) \\ 2 Chronik 9 ^{7} (MNG . Beneidenswert sind deine Leute (oder: Frauen) und beneidenswert diese deine Diener, die beständig vor dir stehen (= um dich sind) und deine Weisheit hören dürfen!) (LUTH1545 . Selig sind deine Männer und selig diese deine Knechte, die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören.) (LUTH1912 . Selig sind deine Männer und selig diese deine Knechte, die allewege vor dir stehen und deine Weisheit hören.) (SCH1951 . Selig sind deine Leute, ja, selig diese deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören!) (ELB1871 . Glückselig sind deine Leute, und glückselig diese deine Knechte, die beständig vor dir stehen und deine Weisheit hören!) (NEUE . Gepriesen sei Jahwe, dein Gott, dem es gefiel, dich auf deinen Thron zu setzen als König für Jahwe, deinen Gott. Dein Gott liebt sein Volk und will, dass es für immer besteht. Deshalb hat er dich zum König gemacht, dass du für Recht und Gerechtigkeit sorgst.") \\ 2 Chronik 9 ^{8} (MNG . Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Wohlgefallen an dir gefunden hat, so daß er dich auf seinen Thron als König für den HERRN, deinen Gott, gesetzt hat! Weil dein Gott Israel liebt, darum hat er, um ihm für immer Bestand zu verleihen, dich zum König über sie bestellt, damit du Recht und Gerechtigkeit übest!« –) (LUTH1545 . Der HErr, dein GOtt, sei gelobet, der dich liebhat, daß er dich auf seinen Stuhl zum Könige gesetzt hat dem HErrn, deinem GOtt! Es macht, daß dein GOtt hat Israel lieb, daß er ihn ewiglich aufrichte, darum hat er dich über sie zum Könige gesetzt, daß du Recht und Redlichkeit handhabest.) (LUTH1912 . Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der dich liebhat, daß er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HERRN, deinem Gott. Das macht, dein Gott hat Israel lieb, daß er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, daß du Recht und Redlichkeit handhabest.) (SCH1951 . Der HERR, dein Gott, sei gelobt, der Lust zu dir hatte, daß er dich auf seinen Thron setzte als König vor dem HERRN, deinem Gott! Darum, weil dein Gott Israel liebt und es ewiglich erhalten will, hat er dich zum König gesetzt, daß du Recht und Gerechtigkeit übest!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf seinen Thron zu setzen als König für Jehova, deinen Gott! Weil dein Gott Israel liebt, um es ewiglich bestehen zu lassen, so hat er dich zum König über sie gesetzt, um Recht und Gerechtigkeit zu üben.) (NEUE . Dann übergab sie dem König mehr als vier Tonnen Gold, eine Menge duftender Öle und Edelsteine. Nie wieder hat es so kostbares Öl gegeben wie dieses, das die Königin von Saba Salomo als Geschenk überbrachte.) \\ 2 Chronik 9 ^{9} (MNG . Hierauf schenkte sie dem König hundertundzwanzig Talente Gold (8,18) und Spezereien in großer Menge sowie Edelsteine; niemals ist eine solche Menge von Spezereien beisammen gewesen, wie die Königin von Saba sie damals dem König Salomo schenkte.) (LUTH1545 . Und sie gab dem Könige hundertundzwanzig Zentner Goldes und sehr viel Würze und Edelgesteine. Es waren keine Würze als diese, die die Königin von Reicharabien dem Könige Salomo gab.) (LUTH1912 . Und sie gab dem König hundertundzwanzig Zentner Gold und sehr viel Gewürze und Edelsteine. Es waren keine Gewürze wie diese, die die Königin von Reicharabien dem König Salomo gab.) (SCH1951 . Und sie gab dem König hundertzwanzig Talente Gold und sehr viel Gewürz und Edelsteine; es gab sonst kein solches Gewürz wie das, welches die Königin von Saba dem König Salomo schenkte.) (ELB1871 . Und sie gab dem König 120 Talente Gold, und Gewürze in großer Menge und Edelsteine; und nie ist dergleichen Gewürz gewesen wie dieses, welches die Königin von Scheba dem König Salomo gab.) (NEUE . Die Leute Hirams und Salomos, die Gold aus Ofir geholt hatten, brachten Algummimholz und Edelsteine.) \\ 2 Chronik 9 ^{10} (MNG . [Allerdings brachten auch die Leute Hurams und die Leute Salomos, wenn sie Gold aus Ophir geholt hatten, Sandelholz und Edelsteine mit;) (LUTH1545 . Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir brachten, die brachten auch Ebenholz und Edelgesteine.) (LUTH1912 . Dazu die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, die Gold aus Ophir brachten, die brachten auch Sandelholz und Edelsteine.) (SCH1951 . (Dazu brachten die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, welche Gold aus Ophir holten, auch Sandelholz und Edelsteine.) (ELB1871 . (Und auch die Knechte Hurams und die Knechte Salomos, welche Gold aus Ophir holten, brachten Sandelholz und Edelsteine.) (NEUE . Der König hatte aus dem Algummimholz Geländer für das Haus Jahwes und den Regierungspalast anfertigen lassen und Zithern und Harfen für die Tempelsänger. Vorher war so etwas im Land Juda nie gesehen worden.) \\ 2 Chronik 9 ^{11} (MNG . und der König ließ von dem Sandelholz Treppen sowohl für den Tempel des HERRN als auch für den königlichen Palast herstellen sowie Zithern und Harfen für die Sänger; aber derartiges war zuvor im Lande Juda nicht zu sehen gewesen.]) (LUTH1545 . Und Salomo ließ aus dem Ebenholz Treppen im Hause des HErrn und im Hause des Königs machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vorhin nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda.) (LUTH1912 . Und Salomo ließ aus dem Sandelholz Treppen im Hause des HERRN und im Hause des Königs machen und Harfen und Psalter für die Sänger. Es waren vormals nie gesehen solche Hölzer im Lande Juda.) (SCH1951 . Und der König ließ aus dem Sandelholz Geländer machen im Hause des HERRN und im Hause des Königs, und Harfen und Psalter für die Sänger: dergleichen war zuvor im Lande Juda niemals gesehen worden.)) (ELB1871 . Und der König machte von dem Sandelholz Stiegen für das Haus Jehovas und für das Haus des Königs, und Lauten und Harfen für die Sänger; und desgleichen ist vordem nicht gesehen worden im Lande Juda.)) (NEUE . König Salomo erfüllte der Königin von Saba jeden Wunsch, den sie äußerte, zusätzlich zu der Gegengabe für das, was sie dem König mitgebracht hatte. Danach kehrte sie mit ihrem Gefolge wieder in ihr Land zurück.) \\ 2 Chronik 9 ^{12} (MNG . Der König Salomo aber schenkte der Königin von Saba alles, wonach sie Verlangen trug und was sie sich erbat, abgesehen von dem Gegengeschenk für das, was sie dem König gebracht hatte. Hierauf trat sie mit ihrem Gefolge den Rückweg an und zog wieder heim.) (LUTH1545 . Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrete und bat, ohne was sie zum Könige gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.) (LUTH1912 . Und der König Salomo gab der Königin von Reicharabien alles, was sie begehrte und bat, außer was sie zum König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land mit ihren Knechten.) (SCH1951 . Und der König Salomo gab der Königin von Saba alles, was sie begehrte und bat, viel mehr als das, was sie selbst dem König gebracht hatte. Dann kehrte sie in ihr Land zurück samt ihren Knechten.) (ELB1871 . Und der König Salomo gab der Königin von Scheba all ihr Begehr, das sie verlangte, außer dem Gegengeschenk für das, was sie dem König gebracht hatte. Und sie wandte sich und zog in ihr Land, sie und ihre Knechte.) (NEUE . In einem einzigen Jahr erhielt Salomo 23 Tonnen Gold als Steuerabgabe.) \\ 2 Chronik 9 ^{13} (MNG . Das Gewicht des Goldes, das für Salomo in einem Jahre einging, betrug 666 Talente Gold (8,18),) (LUTH1545 . Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr gebracht ward, war sechshundertundsechsundsechzig Zentner,) (LUTH1912 . Des Goldes aber, das Salomo in einem Jahr gebracht ward, war sechshundertsechsundsechzig Zentner,) (SCH1951 . Das Gewicht des Goldes aber, das dem Salomo in einem Jahre einging, betrug 666 Talente Gold,) (ELB1871 . Und das Gewicht des Goldes, welches dem Salomo in einem Jahre einkam, war 666 Talente Gold,) (NEUE . Dazu kam noch das, was die Händler einbrachten. Auch alle Könige Arabiens und die Statthalter des Landes brachten Salomo Gold und Silber.) \\ 2 Chronik 9 ^{14} (MNG . ungerechnet die Einkünfte von den Karawanen (= Handelszügen) und aus dem Handel der Kaufleute; dazu brachten auch alle Könige von Arabien und die Statthalter des Landes dem Salomo Gold und Silber. –) (LUTH1545 . ohne was die Krämer und Kaufleute brachten. Und alle Könige der Araber und die Herren in Landen brachten Gold und Silber zu Salomo.) (LUTH1912 . außer was die Krämer und Kaufleute brachten. Und alle Könige der Araber und die Landpfleger brachten Gold und Silber zu Salomo.) (SCH1951 . außer dem, was die Handelsleute und die Kaufleute brachten. Es brachten auch alle Könige der Araber und die Gewaltigen des Landes Gold und Silber zu Salomo.) (ELB1871 . außer dem, was die Krämer und die Handelsleute brachten; und alle Könige von Arabien und die Statthalter des Landes brachten dem Salomo Gold und Silber.) (NEUE . König Salomo ließ 200 Langschilde anfertigen und mit Gold überziehen. Sieben Kilogramm gehämmertes Gold verwendete er für jeden Schild.) \\ 2 Chronik 9 ^{15} (MNG . Der König Salomo ließ auch zweihundert Langschilde von getriebenem Golde anfertigen: mit sechshundert Schekel getriebenen Goldes überzog er jeden Schild;) (LUTH1545 . Daher machte der König Salomo zweihundert Schilde vom besten Golde, daß sechshundert Stück Goldes auf einen Schild kam,) (LUTH1912 . Daher machte der König Salomo zweihundert Schilde vom besten Golde, daß sechshundert Lot auf einen Schild kam,) (SCH1951 . Und der König Salomo machte zweihundert Schilde von geschlagenem Gold, wobei sechshundert Schekel geschlagenen Goldes auf einen Schild kamen.) (ELB1871 . Und der König Salomo machte zweihundert Schilde von getriebenem Golde: sechshundert Sekel getriebenes Gold zog er über jeden Schild;) (NEUE . Dazu ließ er noch 300 Kleinschilde machen und jeden mit dreieinhalb Kilogramm gehämmertem Gold überziehen. Er brachte sie alle in das Libanonwaldhaus.) \\ 2 Chronik 9 ^{16} (MNG . ferner dreihundert Tartschen (d.h. Kleinschilde) von getriebenem Golde: dreihundert Schekel Gold verwandte er auf den Überzug jeder Tartsche; der König brachte sie dann im Libanonwaldhause unter. –) (LUTH1545 . und dreihundert Tartschen vom besten Golde, daß dreihundert Stück Goldes zu einer Tartsche kam.) (LUTH1912 . und dreihundert Tartschen vom besten Golde, daß dreihundert Lot Gold zu einer Tartsche kam.) (SCH1951 . Und dreihundert Tartschen von geschlagenem Gold, wobei dreihundert Schekel geschlagenen Goldes auf eine Tartsche kamen; und der König tat sie ins Haus vom Libanonwalde.) (ELB1871 . und dreihundert Tartschen von getriebenem Golde: dreihundert Sekel Gold zog er über jede Tartsche; und der König tat sie in das Haus des Waldes Libanon.) (NEUE . Weiter ließ der König einen großen Thron aus Elfenbein anfertigen und mit purem Gold überziehen.) \\ 2 Chronik 9 ^{17} (MNG . Weiter ließ der König einen großen Thron von Elfenbein anfertigen und ihn mit feinem Gold überziehen.) (LUTH1545 . Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen großen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterm Golde.) (LUTH1912 . Und der König tat sie ins Haus vom Walde Libanon. Und der König machte einen großen elfenbeinernen Stuhl und überzog ihn mit lauterem Golde.) (SCH1951 . Und der König machte einen großen Thron von Elfenbein und überzog ihn mit reinem Gold.) (ELB1871 . Und der König machte einen großen Thron von Elfenbein und überzog ihn mit reinem Golde.) (NEUE . Der Thron hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel. Zu beiden Seiten des Sitzes befanden sich Armlehnen, neben denen zwei Löwenfiguren standen.) \\ 2 Chronik 9 ^{18} (MNG . Der Thron hatte sechs Stufen, und ein goldener Fußschemel war an dem Throne befestigt; auf beiden Seiten des Sitzplatzes befanden sich Armlehnen, und neben den Armlehnen standen zwei Löwen;) (LUTH1545 . Und der Stuhl hatte sechs Stufen und einen güldenen Fußschemel am Stuhl und hatte zwo Lehnen auf beiden Seiten um das Gesäß; und zween Löwen stunden neben den Lehnen,) (LUTH1912 . Und der Stuhl hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel am Stuhl und hatte Lehnen auf beiden Seiten um den Sitz, und zwei Löwen standen neben den Lehnen.) (SCH1951 . Und der Thron hatte sechs Stufen und einen goldenen Fußschemel, an dem Thron befestigt, und es befanden sich Lehnen zu beiden Seiten des Sitzes, und zwei Löwen standen an den Lehnen.) (ELB1871 . Und sechs Stufen waren an dem Throne und ein goldener Fußschemel, die an dem Throne befestigt waren; und Armlehnen waren auf dieser und auf jener Seite an der Stelle des Sitzes, und zwei Löwen standen neben den Armlehnen;) (NEUE . Auch auf jeder der sechs Stufen stand rechts und links je eine Löwenfigur. Noch nie ist so etwas für ein Königreich geschaffen worden.) \\ 2 Chronik 9 ^{19} (MNG . außerdem standen zwölf Löwen auf den sechs Stufen zu beiden Seiten: ein derartiges Kunstwerk ist noch nie für irgendein Königreich hergestellt worden. –) (LUTH1545 . und zwölf Löwen stunden daselbst auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Ein solches ist nicht gemacht in allen Königreichen.) (LUTH1912 . Und zwölf Löwen standen daselbst auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Ein solches ist nicht gemacht in allen Königreichen.) (SCH1951 . Ferner standen zwölf Löwen daselbst auf den sechs Stufen zu beiden Seiten. Solches ist in keinem Königreich jemals gemacht worden.) (ELB1871 . und zwölf Löwen standen da auf den sechs Stufen, auf dieser und auf jener Seite. Desgleichen ist nicht gemacht worden in irgend einem Königreiche.) (NEUE . Alle Trinkgefäße Salomos waren aus reinem Gold und auch sämtliche Gegenstände, die zum Libanonwaldhaus gehörten. Silber war zur Zeit Salomos wertlos;) \\ 2 Chronik 9 ^{20} (MNG . Alle Trinkgefäße des Königs Salomo bestanden aus Gold; auch alle Geräte des Libanonwaldhauses waren von feinem Gold; Silber wurde zu Salomos Zeiten für wertlos geachtet.) (LUTH1545 . Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren gülden; und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauter Gold. Denn das Silber ward nichts gerechnet zur Zeit Salomos.) (LUTH1912 . Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts gerechnet zur Zeit Salomos.) (SCH1951 . Und alle Trinkgeschirre des Königs Salomo waren golden, und alle Geschirre im Hause vom Libanonwald feines Gold; denn zu Salomos Zeit wurde das Silber für nichts gerechnet.) (ELB1871 . Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren von Gold, und alle Geräte des Hauses des Waldes Libanon waren von geläutertem Golde; das Silber wurde für nichts geachtet in den Tagen Salomos.) (NEUE . denn der König hatte eine Flotte, die mit den Leuten Hirams bis nach Tarschisch fuhr. Alle drei Jahre kam die Tarschisch-Flotte und brachte Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) \\ 2 Chronik 9 ^{21} (MNG . Denn der König hatte Schiffe, die mit den Leuten Hurams nach Tharsis fuhren; einmal in drei Jahren kamen die Tharsisschiffe heim und brachten Gold und Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.) (LUTH1545 . Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (LUTH1912 . Denn die Schiffe des Königs fuhren auf dem Meer mit den Knechten Hurams und kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (SCH1951 . Denn die Schiffe des Königs fuhren gen Tarsis mit den Knechten Hurams; einmal in drei Jahren kamen die Tarsis-Schiffe und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.) (ELB1871 . Denn die Schiffe des Königs fuhren nach Tarsis mit den Knechten Hurams; einmal in drei Jahren kamen Tarsisschiffe, beladen mit Gold und Silber, Elfenbein und Affen und Pfauen.) (NEUE . Somit übertraf König Salomo alle anderen Könige der Erde an Reichtum und Weisheit;) \\ 2 Chronik 9 ^{22} (MNG . So übertraf denn der König Salomo alle Könige der Erde an Reichtum und Weisheit;) (LUTH1545 . Also ward der König Salomo größer denn alle Könige auf Erden mit Reichtum und Weisheit.) (LUTH1912 . Also ward der König Salomo größer denn alle Könige auf Erden an Reichtum und Weisheit.) (SCH1951 . Also war der König Salomo an Reichtum und Weisheit größer als alle Könige auf Erden.) (ELB1871 . Und der König Salomo war größer als alle Könige der Erde an Reichtum und Weisheit.) (NEUE . und alle Könige suchten ihn auf, um sich persönlich von der Weisheit zu überzeugen, die Gott ihm verliehen hatte.) \\ 2 Chronik 9 ^{23} (MNG . und alle Könige der Erde suchten Salomo zu sehen, um sich persönlich von seiner Weisheit zu überzeugen, die Gott ihm ins Herz gelegt hatte.) (LUTH1545 . Und alle Könige auf Erden begehrten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm GOtt in sein Herz gegeben hatte.) (LUTH1912 . Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.) (SCH1951 . Und alle Könige auf Erden begehrten das Angesicht Salomos zu sehen und seine Weisheit zu hören, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.) (ELB1871 . Und alle Könige der Erde suchten das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gegeben hatte.) (NEUE . Alle brachten ihm Geschenke mit: silberne und goldene Gegenstände, Festgewänder und Waffen, kostbare Öle, Pferde und Maultiere. So ging es Jahr um Jahr.) \\ 2 Chronik 9 ^{24} (MNG . Dabei brachte jeder von ihnen sein Geschenk mit: silberne und goldene Geräte (oder: Kunstwerke), Gewänder, Waffen und Spezereien (V.1), Rosse und Maultiere, Jahr für Jahr. –) (LUTH1545 . Und sie brachten ihm ein jeglicher sein Geschenk, silberne und güldene Gefäße, Kleider, Harnische, Würze, Rosse und Mäuler jährlich.) (LUTH1912 . Und sie brachten ein jeglicher sein Geschenk, silberne und goldene Gefäße, Kleider, Waffen, Gewürz, Rosse und Maultiere, jährlich.) (SCH1951 . Und sie brachten ihm jährlich ein jeder sein Geschenk, silberne und goldene Geräte, Kleider, Waffen und Gewürze, Pferde und Maultiere.) (ELB1871 . Und sie brachten ein jeder sein Geschenk: Geräte von Silber und Geräte von Gold und Gewänder, Waffen und Gewürze, Rosse und Maultiere, jährlich die Gebühr des Jahres.) (NEUE . Salomo hatte 4 000 Stallplätze für seine Pferde und Streitwagen sowie 12 000 Pferde. Er stationierte sie in den Wagenstädten und bei sich in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 9 ^{25} (MNG . Salomo besaß auch 4000 Gespanne Rosse und Wagen und 12000 Reitpferde (oder: Reiter), die er in den Wagenstädten oder in seiner Nähe zu Jerusalem untergebracht hatte (vgl. 1.Kön 5,6).) (LUTH1545 . Und Salomo hatte viertausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige; und man tat sie in die Wagenstädte und bei dem Könige zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und Salomo hatte viertausend Wagenpferde und zwölftausend Reisige; und man legte in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (SCH1951 . Und Salomo hatte viertausend Pferdestände und Wagen und zwölftausend Reiter; die ließ man in den Wagenstädten und bei dem König zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und Salomo hatte viertausend Stände für Rosse und Wagen und 12000 Reiter; und er verlegte sie in die Wagenstädte und zu dem König nach Jerusalem.) (NEUE . Er herrschte über alle Könige vom Euphrat bis zum Land der Philister und bis zur Grenze Ägyptens.) \\ 2 Chronik 9 ^{26} (MNG . Und er herrschte über alle Könige vom Euphratstrom an bis zum Philisterlande und bis an die Grenze Ägyptens.) (LUTH1545 . Und er war ein Herr über alle Könige vom Wasser an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens.) (LUTH1912 . Und er war ein Herr über alle Könige vom Strom an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens.) (SCH1951 . Und er war Herrscher über alle Könige, vom Euphratstrom an bis an das Land der Philister und bis an die Grenzen Ägyptens.) (ELB1871 . Und er war Herrscher über alle Könige, von dem Strome an bis zu dem Lande der Philister und bis zu der Grenze Ägyptens.) (NEUE . Unter seiner Regierung war Silber in Jerusalem so viel wert wie Steine, und Zedern wie die Maulbeerfeigenbäume, die in der Niederung wachsen.) \\ 2 Chronik 9 ^{27} (MNG . Und der König brachte es dahin, daß es in Jerusalem soviel Silber gab wie Steine und daß die Zedernstämme an Menge den Maulbeerfeigenbäumen in der Niederung gleichkamen.) (LUTH1545 . Und der König machte des Silbers so viel zu Jerusalem wie der Steine und der Zedern, so viel wie der Maulbeerbäume in den Gründen.) (LUTH1912 . Und der König machte, daß des Silber so viel war zu Jerusalem wie die Steine und der Zedern so viel wie die Maulbeerbäume in den Gründen.) (SCH1951 . Und der König machte, daß es zu Jerusalem so viel Silber gab wie Steine und so viel Zedern wie wilde Feigenbäume in den Tälern.) (ELB1871 . Und der König machte das Silber in Jerusalem den Steinen gleich, und die Cedern machte er den Sykomoren gleich, die in der Niederung sind, an Menge.) (NEUE . Die Pferde bekam Salomo aus Ägypten und aus allen möglichen anderen Ländern.) \\ 2 Chronik 9 ^{28} (MNG . Und man führte für Salomo Pferde aus Ägypten und aus allen übrigen Ländern ein (vgl. 1,14-17).) (LUTH1545 . Und man brachte ihm Rosse aus Ägypten und aus allen Ländern.) (LUTH1912 . Und man brachte ihm Rosse aus Ägypten und aus allen Ländern.) (SCH1951 . Und man brachte Salomo Pferde aus Ägypten und aus allen Ländern.) (ELB1871 . Und man führte Rosse aus für Salomo aus Ägypten und aus allen Ländern.) (NEUE . Was sonst noch über Salomo zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik des Propheten Natan, den Weissagungen Ahias von Schilo und in den Visionen des Sehers Jedo, die dieser über Jerobeam Ben-Nebat erhalten hat.) \\ 2 Chronik 9 ^{29} (MNG . Die übrige Geschichte Salomos aber, die frühere wie die spätere, findet sich bekanntlich schon aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Nathan sowie in der Weissagung Ahias von Silo und in den Gesichten (oder: Offenbarungen) des Sehers Iddo über (oder: gegen) Jerobeam, den Sohn Nebats.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, beide sein Erstes und sein Letztes, siehe, das ist geschrieben in der Chronik des Propheten Nathan und in den Prophezeiungen Ahias von Silo und in den Gesichten Jeddis, des Schauers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, beides, sein erstes und sein letztes, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Prophezeiungen Ahias von Silo und in den Geschichten Jeddis, des Sehers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats.) (SCH1951 . Die weitern Geschichten Salomos aber, die ersten und die letzten, sind die nicht aufgezeichnet in den Schriften des Propheten Natan und in der Weissagung Achijas von Silo und in den Gesichten Iddos, des Sehers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Salomos, die erste und die letzte, ist das nicht geschrieben in der Geschichte Nathans, des Propheten, und in der Weissagung Achijas, des Siloniters, und in den Gesichten Iddos, des Sehers, über Jerobeam, den Sohn Nebats?) (NEUE . Vierzig Jahre lang regierte Salomo über ganz Israel in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 9 ^{30} (MNG . Salomo hat aber vierzig Jahre lang in Jerusalem über ganz Israel geherrscht.) (LUTH1545 . Und Salomo regierete zu Jerusalem über ganz Israel vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Und Salomo regierte zu Jerusalem über ganz Israel vierzig Jahre.) (SCH1951 . Und Salomo regierte zu Jerusalem über ganz Israel vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und Salomo regierte zu Jerusalem vierzig Jahre über ganz Israel.) (NEUE . Als er gestorben war, bestattete man ihn in der Davidsstadt, und sein Sohn Rehabeam trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 9 ^{31} (MNG . Dann legte Salomo sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Sein Sohn Rehabeam folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Salomo entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids, seines Vaters. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David; und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Salomo legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt seines Vaters David. Und Rehabeam, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Rehabeam reiste nach Sichem, denn ganz Israel war dorthin gekommen, um ihn als König zu bestätigen.) \\ 2 Chronik 10 ^{1} (MNG . Rehabeam begab sich nun nach Sichem; denn in Sichem hatten sich alle Israeliten eingefunden, um ihn zum König zu machen.) (LUTH1545 . Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem kommen, ihn zum Könige zu machen.) (LUTH1912 . Rehabeam zog gen Sichem; denn ganz Israel war gen Sichem gekommen, ihn zum König zu machen.) (SCH1951 . Und Rehabeam zog nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, ihn zum König zu machen.) (ELB1871 . Und Rehabeam ging nach Sichem; denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.) (NEUE . Als Jerobeam Ben-Nebat davon gehört hatte, war er aus Ägypten zurückgekehrt, wohin er vor Salomo hatte fliehen müssen.) \\ 2 Chronik 10 ^{2} (MNG . Sobald nun Jerobeam, der Sohn Nebats, Kunde davon erhielt – er befand sich nämlich in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war –, da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück;) (LUTH1545 . Und da das Jerobeam hörete, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, dahin er vor dem Könige Salomo geflohen war, kam er wieder aus Ägypten.) (LUTH1912 . Und da das Jerobeam hörte, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, dahin er vor dem König Salomo geflohen war, kam er wieder aus Ägypten.) (SCH1951 . Als aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, wohin er sich vor dem König Salomo geflüchtet hatte, solches vernahm, kehrte er aus Ägypten zurück.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, es hörte (er war aber in Ägypten, wohin er vor dem König Salomo geflohen war), da kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.) (NEUE . Nun ließen die Stämme Israels ihn rufen. Da stellte er sich zusammen mit ihnen vor Rehabeam und sagte:) \\ 2 Chronik 10 ^{3} (MNG . man hatte nämlich hingesandt und ihn holen lassen. So kamen denn Jerobeam und das ganze Israel und trugen dem Rehabeam folgendes vor:) (LUTH1545 . Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel und redete mit Rehabeam und sprachen:) (LUTH1912 . Und sie sandten hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit dem ganzen Israel, und sie redeten mir Rehabeam uns sprachen:) (SCH1951 . Da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam kam mit ganz Israel, und sie redeten mit Rehabeam und sprachen:) (ELB1871 . Und sie sandten hin und riefen ihn. Und Jerobeam und ganz Israel kamen und redeten zu Rehabeam und sprachen:) (NEUE . "Dein Vater hat uns ein hartes Joch auferlegt. Erleichtere uns jetzt die Last, die dein Vater uns aufgebürdet hat, und seinen harten Arbeitsdienst, dann wollen wir dir untertan sein.") \\ 2 Chronik 10 ^{4} (MNG . »Dein Vater hat uns ein hartes Joch auferlegt; so erleichtere du uns jetzt deines Vaters harten Dienst und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat, so wollen wir dir untertan sein!«) (LUTH1545 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht. So leichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.) (LUTH1912 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; so erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir untertänig sein.) (SCH1951 . Dein Vater hat unser Joch zu hart gemacht; erleichtere nun du den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegt hat, so wollen wir dir untertan sein!) (ELB1871 . Dein Vater hat unser Joch hart gemacht; und nun erleichtere den harten Dienst deines Vaters und sein schweres Joch, das er auf uns gelegt hat, so wollen wir dir dienen.) (NEUE . "Kommt in drei Tagen wieder zu mir!", erwiderte Rehabeam. Als das Volk gegangen war,) \\ 2 Chronik 10 ^{5} (MNG . Er antwortete ihnen: »Geduldet euch noch drei Tage, dann kommt wieder zu mir!« Nachdem sich nun das Volk entfernt hatte,) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Über drei Tage kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Über drei Tage kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Kommt in drei Tagen wieder zu mir! Und das Volk ging hin.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Noch drei Tage, dann kommet wieder zu mir. Und das Volk ging hin.) (NEUE . beriet sich König Rehabeam mit den Alten, die bereits im Dienst seines Vaters Salomo gestanden hatten. Er fragte sie: "Was ratet ihr mir? Welche Antwort soll ich dem Volk geben?") \\ 2 Chronik 10 ^{6} (MNG . beriet sich der König Rehabeam mit den alten Räten, die seinem Vater Salomo bei dessen Lebzeiten gedient hatten, und fragte sie: »Welche Antwort ratet ihr mir diesen Leuten zu erteilen?«) (LUTH1545 . Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er beim Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, daß ich diesem Volk Antwort gebe?) (LUTH1912 . Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, daß ich diesem Volk Antwort gebe?) (SCH1951 . Da beriet sich der König Rehabeam mit den Ältesten, die vor seinem Vater Salomo zu dessen Lebzeiten gestanden hatten, und sprach: Wie ratet ihr, daß man diesem Volk antworten soll?) (ELB1871 . Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volke Antwort zu geben?) (NEUE . Sie sagten: "Wenn du ihnen entgegenkommst und sie mit Güte behandelst, werden sie dir für immer gehorchen.") \\ 2 Chronik 10 ^{7} (MNG . Sie erwiderten ihm: »Wenn du dich heute diesen Leuten gegenüber freundlich zeigst und sie gnädig behandelst und ihnen eine gütige Antwort erteilst, so werden sie dir stets gehorsame Untertanen sein.«) (LUTH1545 . Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und wirst sie handeln gütiglich und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege.) (LUTH1912 . Sie redeten mit ihm und sprachen: Wirst du diesem Volk freundlich sein und sie gütig behandeln und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein allewege.) (SCH1951 . Sie sagten zu ihm und sprachen: Wirst du gegen dieses Volk freundlich und ihm gefällig sein und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir allezeit dienen!) (ELB1871 . Und sie redeten zu ihm und sprachen: Wenn du gegen dieses Volk gütig und ihnen gefällig bist und gütige Worte zu ihnen redest, so werden sie deine Knechte sein alle Tage.) (NEUE . Doch er verwarf den Rat der Alten und fragte die jungen Leute, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt in seinem Dienst standen.) \\ 2 Chronik 10 ^{8} (MNG . Aber er ließ den Rat, den ihm die Alten gegeben hatten, unbeachtet und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und jetzt in seinen Diensten standen.) (LUTH1545 . Er aber verließ den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und ratschlagte mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm stunden,) (LUTH1912 . Er aber ließ außer acht den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und ratschlagte mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen,) (SCH1951 . Aber er verließ den Rat der Ältesten, den sie ihm gegeben hatten, und beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.) (ELB1871 . Aber er verließ den Rat der Alten, den sie ihm gegeben hatten; und er beriet sich mit den Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, die vor ihm standen.) (NEUE . "Was ratet ihr mir? Was sollen wir diesem Volk sagen, das von mir verlangt, das Joch zu erleichtern, das mein Vater auf sie gelegt hat?") \\ 2 Chronik 10 ^{9} (MNG . Er fragte sie: »Welche Antwort müssen wir nach eurer Ansicht diesen Leuten geben, die von mir eine Erleichterung des Joches verlangen, das mein Vater ihnen auferlegt hat?«) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Leichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten, die mit mir geredet haben und sagen: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volk antworten, das zu mir gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater uns auferlegt hat?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was ratet ihr, daß wir diesem Volke zur Antwort geben, welches zu mir geredet und gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat?) (NEUE . Da sagten ihm die jungen Leute, die mit ihm aufgewachsen waren: "Dem Volk, das von dir verlangt, das schwere Joch zu erleichtern, das dein Vater ihm auferlegt hat, sollst du sagen: 'Mein kleiner Finger ist dicker als die Hüften meines Vaters!) \\ 2 Chronik 10 ^{10} (MNG . Da gaben ihm die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, folgende Antwort: »So mußt du den Leuten antworten, die von dir eine Erleichterung des schweren Joches verlangen, das dein Vater ihnen auferlegt hat, – so mußt du ihnen antworten: ›Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden!) (LUTH1545 . Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet hat und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht, mache du unser Joch leichter; und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein denn meines Vaters Lenden.) (LUTH1912 . Die Jungen aber, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten mit ihm und sprachen: So sollst du sagen zu dem Volk, das mit dir geredet und spricht: Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter, und sprich zu ihnen: Mein kleinster Finger soll dicker sein den meines Vaters Lenden.) (SCH1951 . Da sprachen die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren: Dem Volk, das zu dir gesagt hat: »Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du unser Joch leichter«, dem antworte du: Mein kleiner Finger soll dicker sein, als meines Vaters Lenden!) (ELB1871 . Und die Jungen, die mit ihm aufgewachsen waren, redeten zu ihm und sprachen: So sollst du zu dem Volke sprechen, das zu dir geredet und gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber erleichtere es uns; so sollst du zu ihnen reden: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!) (NEUE . Mein Vater hat euch eine schwere Last aufgeladen, ich werde sie noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich werde es mit Stachelpeitschen tun!'") \\ 2 Chronik 10 ^{11} (MNG . Und nun: hat mein Vater euch ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euer Joch noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!«) (LUTH1545 . Hat nun mein Vater auf euch zu schweres Joch geladen, so will ich eures Jochs mehr machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber mit Skorpionen.) (LUTH1912 . Hat nun mein Vater auf euch ein schweres Joch geladen, so will ich eures Joches noch mehr machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen .) (SCH1951 . Hat euch mein Vater ein schweres Joch aufgeladen, so will ich euch noch mehr aufladen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!) (ELB1871 . Nun denn, mein Vater hat euch ein schweres Joch aufgeladen, ich aber will zu eurem Joche hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (NEUE . Am dritten Tag kamen Jerobeam und das ganze Volk wieder zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte.) \\ 2 Chronik 10 ^{12} (MNG . Als nun Jerobeam mit dem ganzen Volk am dritten Tage zu Rehabeam kam, wie der König ihnen befohlen hatte mit den Worten: »Kommt am dritten Tage wieder zu mir!«,) (LUTH1545 . Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage,) (LUTH1912 . Als nun Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kam am dritten Tage, wie denn der König gesagt hatte: Kommt wieder zu mir am dritten Tage,) (SCH1951 . Als nun am dritten Tage Jerobeam und alles Volk zu Rehabeam kamen, wie der König gesagt hatte: »Kommt wieder zu mir am dritten Tag«,) (ELB1871 . Und Jerobeam und alles Volk kamen zu Rehabeam am dritten Tage, so wie der König geredet und gesagt hatte: Kommet am dritten Tage wieder zu mir.) (NEUE . König Rehabeam gab ihnen eine harte Antwort. Er verwarf die Empfehlung der Alten) \\ 2 Chronik 10 ^{13} (MNG . gab der König ihnen eine harte Antwort; denn der König Rehabeam ließ den Rat der Alten unbeachtet) (LUTH1545 . antwortete ihnen der König hart. Und der König Rehabeam verließ den Rat der Ältesten) (LUTH1912 . antwortete ihnen der König hart. Und der König Rehabeam ließ außer acht den Rat der Ältesten) (SCH1951 . da antwortete ihnen der König hart. Denn der König Rehabeam verließ den Rat der Ältesten) (ELB1871 . Und der König antwortete ihnen hart; und der König Rehabeam verließ den Rat der Alten,) (NEUE . und richtete sich nach dem Rat der jungen Leute. Er sagte: "Mein Vater hat euch eine schwere Last aufgeladen, ich werde sie noch schwerer machen! Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich werde es mit Stachelpeitschen tun!") \\ 2 Chronik 10 ^{14} (MNG . und gab ihnen nach dem Rat der jungen Männer folgende Antwort: »Hat mein Vater euch ein schweres Joch auferlegt, so will ich es noch schwerer machen; hat mein Vater euch mit Peitschen gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen (V.11) züchtigen.«) (LUTH1545 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch zu schwer gemacht, so will ich‘s mehr dazu machen. Mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtiget, ich aber mit Skorpionen.) (LUTH1912 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch schwer gemacht, so will ich noch mehr dazu machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen.) (SCH1951 . und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch schwer gemacht, so will ich es noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!) (ELB1871 . und redete zu ihnen nach dem Rate der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber will zu demselben hinzutun; mein Vater hat euch mit Geißeln gezüchtigt, ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.) (NEUE . Der König hörte also nicht auf das Volk. Gott hatte es so gefügt, um das Wort wahr zu machen, das er, Jahwe, durch Ahija von Schilo zu Jerobeam Ben-Nebat gesprochen hatte.) \\ 2 Chronik 10 ^{15} (MNG . So schenkte also der König dem Volke kein Gehör; denn von Gott war es so gefügt worden, damit der HERR seine Verheißung in Erfüllung gehen ließe, die er durch den Mund Ahias von Silo dem Jerobeam, dem Sohne Nebats, gegeben hatte.) (LUTH1545 . Also gehorchte der König dem Volk nicht. Denn es war also von GOtt gewandt, auf daß der HErr sein Wort bestätigte, daß er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.) (LUTH1912 . Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott gewandt, auf daß der HERR sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.) (SCH1951 . Also willfahrte der König dem Volke nicht; denn es ward also von Gott gefügt, damit der HERR sein Wort bekräftige, das er durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.) (ELB1871 . So hörte der König nicht auf das Volk; denn es war eine Wendung von seiten Gottes, auf daß Jehova sein Wort aufrecht hielte, welches er durch Achija, den Siloniter, zu Jerobeam, dem Sohne Nebats, geredet hatte.) (NEUE . Als nun die Männer Israels sahen, dass der König nicht auf sie hören wollte, riefen sie: Was geht uns Davids Sippe an? / Isais Sohn gehört nicht zu uns! / Auf, nach Hause, Israel! / Mag Davids Sippe doch sehen, wo sie bleibt! So löste sich die Versammlung auf, und jeder ging nach Hause.) \\ 2 Chronik 10 ^{16} (MNG . Als nun ganz Israel sah, daß der König ihnen kein Gehör schenkte, ließ das Volk dem König folgende Erklärung zugehen: »Was haben wir mit David zu schaffen? Wir haben nichts gemein mit dem Sohne Isais. Ein jeder begebe sich in seine Heimat, ihr Israeliten! Nun sorge für dein eigenes Haus, David!« So begaben sich denn sämtliche Israeliten in ihre Heimat,) (LUTH1545 . Da aber das ganze Israel sah, daß ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem Könige und sprach: Was haben wir Teils an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,) (LUTH1912 . Da aber das ganze Israel sah, daß ihnen der König nicht gehorchte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David oder Erbe am Sohn Isais? Jedermann von Israel zu seiner Hütte! So siehe nun du zu deinem Hause, David! Und das ganze Israel ging in seine Hütten,) (SCH1951 . Als aber ganz Israel sah, daß der König ihnen nicht willfahrte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Anteil an David? Wir haben nichts zu erben vom Sohne Isais! In seine eigene Hütte gehe, wer zu Israel gehört! Du, David, magst selbst zu deinem Hause sehen! Und ganz Israel ging in seine Hütten;) (ELB1871 . Und als ganz Israel sah, daß der König nicht auf sie hörte, da antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für Teil an David? und wir haben kein Erbteil am Sohne Isais! Ein jeder zu seinen Zelten, Israel! Nun sieh nach deinem Hause, David! Und ganz Israel ging nach seinen Zelten.) (NEUE . Nur über die Israeliten, die in den Städten Judas wohnten, blieb Rehabeam König.) \\ 2 Chronik 10 ^{17} (MNG . so daß Rehabeam nur über die Israeliten, die in den Ortschaften Judas wohnten, König blieb.) (LUTH1545 . daß Rehabeam nur über die Kinder Israel regierete, die in den Städten Judas wohneten.) (LUTH1912 . also daß Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten Juda's wohnten.) (SCH1951 . so daß Rehabeam nur über die Kinder Israel regierte, die in den Städten Judas wohnten.) (ELB1871 . Die Kinder Israel aber, die in den Städten Judas wohnten, über sie wurde Rehabeam König.) (NEUE . Als König Rehabeam dann Hadoram hinschickte, den Beauftragten für die Zwangsarbeit, steinigten ihn die Israeliten zu Tode. Der König selbst konnte sich gerade noch auf seinen Wagen retten und nach Jerusalem entkommen.) \\ 2 Chronik 10 ^{18} (MNG . Als dann der König Rehabeam Hadoram, den Oberaufseher über die Fronarbeiter, hinsandte, warfen die Israeliten ihn mit Steinen zu Tode. Da hatte der König Rehabeam nichts Eiligeres zu tun, als in seinen Wagen zu springen, um nach Jerusalem zu fliehen.) (LUTH1545 . Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg frisch auf seinen Wagen, daß er flöhe gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber der König Rehabeam sandte Hadoram, den Rentmeister; aber die Kinder Israel steinigten ihn zu Tode. Und der König Rehabeam stieg stracks auf seinen Wagen, daß er flöhe gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und als der König Rehabeam den Fronmeister Hadoram hinsandte, warfen ihn die Kinder Israel mit Steinen zu Tode. Der König Rehabeam aber sprang eilends auf seinen Wagen, um nach Jerusalem zu entfliehen.) (ELB1871 . Und der König Rehabeam sandte Hadoram, der über die Fron war; aber die Kinder Israel steinigten ihn, und er starb. Da eilte der König Rehabeam, den Wagen zu besteigen, um nach Jerusalem zu fliehen.) (NEUE . So sagten sich die Nordstämme Israels vom Königshaus David los und sind bis zum heutigen Tag von ihnen getrennt.) \\ 2 Chronik 10 ^{19} (MNG . So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Also fiel Israel ab vom Hause Davids bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . So fiel Israel vom Hause Davids ab bis auf diesen Tag.) (NEUE . Als Rehabeam in Jerusalem angekommen war, stellte er aus den Stämmen Juda und Benjamin ein Heer von 180 000 Soldaten zusammen. Sie sollten gegen Israel kämpfen, um die Königsherrschaft für Rehabeam zurück zu erobern.) \\ 2 Chronik 11 ^{1} (MNG . Als aber Rehabeam in Jerusalem angekommen war, bot er den Stamm Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, zum Kampf gegen Israel auf, um das Königtum für Rehabeam wiederzugewinnen.) (LUTH1545 . Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin, hundertundachtzigtausend junger Mannschaft, die streitbar waren, wider Israel zu streiten, daß sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.) (LUTH1912 . Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das ganze Haus Juda und Benjamin, hunderundachtzigtausend junger Mannschaft, die streitbar waren, wider Israel zu streiten, daß sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.) (SCH1951 . Als aber Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin, 180000 streitbare junge Männer, um wider Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam zu bringen.) (ELB1871 . Und Rehabeam kam nach Jerusalem; und er versammelte das Haus Juda und Benjamin, 180000 auserlesene Krieger, um mit Israel zu streiten, damit er das Königreich an Rehabeam zurückbrächte.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu einem Mann Gottes namens Schemaja:) \\ 2 Chronik 11 ^{2} (MNG . Aber das Wort des HERRN erging an den Gottesmann Semaja also:) (LUTH1545 . Aber des HErrn Wort kam zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:) (LUTH1912 . Aber das Wort des HERRN kam zu Semaja, dem Mann Gottes, und sprach:) (SCH1951 . Aber das Wort des HERRN kam zu Semaja, dem Manne Gottes, also:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu Schemaja, dem Manne Gottes, also:) (NEUE . "Sage zu Rehabeam Ben-Salomo, dem König von Juda und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:) \\ 2 Chronik 11 ^{3} (MNG . »Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zu sämtlichen Israeliten in Juda und Benjamin also:) (LUTH1545 . Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem Könige Judas, und dem ganzen Israel, das unter Juda und Benjamin ist, und sprich:) (LUTH1912 . Sage Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König Juda's, und dem ganzen Israel, das in Juda und Benjamin ist, und sprich:) (SCH1951 . Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel, das unter Juda und Benjamin ist, und sprich:) (ELB1871 . Sage zu Rehabeam, dem Sohne Salomos, dem König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin, und sprich:) (NEUE . 'So spricht Jahwe: Zieht nicht los! Kämpft nicht gegen eure Brüder! Kehrt allesamt nach Hause zurück! Ich selbst habe es so gefügt.'" Da gehorchten sie den Worten Jahwes, kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.) \\ 2 Chronik 11 ^{4} (MNG . ›So hat der HERR gesprochen: Ihr sollt nicht hinziehen, um mit euren Brüdern Krieg zu führen: kehrt allesamt nach Hause zurück! Denn von mir aus ist dies alles so gefügt worden.« Als sie die Weisung des HERRN vernahmen, kehrten sie um, ohne gegen Jerobeam zu ziehen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ihr sollt nicht hinaufziehen, noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder heim, denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten den Worten des HErrn und ließen ab von dem Zug wider Jerobeam.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen noch wider eure Brüder streiten; ein jeglicher gehe wieder heim; denn das ist von mir geschehen. Sie gehorchten dem HERRN und ließen ab von dem Zug wider Jerobeam.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen, noch wider eure Brüder streiten! Jedermann kehre wieder heim! Denn solches ist von mir so gefügt worden. Sie folgten den Worten des HERRN und kehrten um und zogen nicht wider Jerobeam.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht mit euren Brüdern streiten; kehret um, ein jeder nach seinem Hause, denn von mir aus ist diese Sache geschehen. Und sie hörten auf die Worte Jehovas und kehrten um von dem Zuge wider Jerobeam.) (NEUE . So blieb Rehabeam in Jerusalem und ließ verschiedene Städte in Juda zu Festungen ausbauen.) \\ 2 Chronik 11 ^{5} (MNG . So blieb denn Rehabeam in Jerusalem und baute Ortschaften in Juda zu Festungen aus,) (LUTH1545 . Rehabeam aber wohnete zu Jerusalem und baute die Städte fest in Juda,) (LUTH1912 . Rehabeam aber wohnte zu Jerusalem und baute Städte zu Festungen in Juda,) (SCH1951 . Und Rehabeam blieb zu Jerusalem und baute Städte in Juda zu Festungen um,) (ELB1871 . Und Rehabeam wohnte in Jerusalem; und er baute Städte zu Festungen in Juda.) (NEUE . Es waren: Bethlehem, Etam, Tekoa,) \\ 2 Chronik 11 ^{6} (MNG . und zwar befestigte er Bethlehem, Etam, Thekoa,) (LUTH1545 . nämlich: Bethlehem, Etam, Thekoa,) (LUTH1912 . nämlich: Bethlehem, Etam, Thekoa,) (SCH1951 . und zwar baute er Bethlehem, Etam, Tekoa,) (ELB1871 . Und er baute Bethlehem und Etam und Tekoa,) (NEUE . Bet-Zur, Socho, Adullam,) \\ 2 Chronik 11 ^{7} (MNG . Beth-Zur, Socho, Adullam,) (LUTH1545 . Beth-Zur, Socho, Adullam,) (LUTH1912 . Beth-Zur, Socho, Adullam,) (SCH1951 . Beth-Zur, Socho, Adullam,) (ELB1871 . und Beth-Zur und Soko und Adullam,) (NEUE . Gat, Marescha, Sif,) \\ 2 Chronik 11 ^{8} (MNG . Gath, Maresa, Siph,) (LUTH1545 . Gath, Maresa, Siph,) (LUTH1912 . Gath, Maresa, Siph,) (SCH1951 . Gat, Marescha, Siph,) (ELB1871 . und Gath und Marescha und Siph,) (NEUE . Adorajim, Lachisch, Aseka,) \\ 2 Chronik 11 ^{9} (MNG . Adoraim, Lachis, Aseka,) (LUTH1545 . Adoraim, Lachis, Aseka,) (LUTH1912 . Adoraim, Lachis, Aseka,) (SCH1951 . Adoraim, Lachis, Aseka,) (ELB1871 . und Adoraim und Lachis und Aseka,) (NEUE . Zora, Ajalon und Hebron.) \\ 2 Chronik 11 ^{10} (MNG . Zorea, Ajjalon und Hebron, die in Juda und Benjamin lagen; die baute er zu festen Plätzen aus.) (LUTH1545 . Zarea, Ajalon und Hebron, welche waren die festesten Städte in Juda und Benjamin.) (LUTH1912 . Zora, Ajalon und Hebron, welche waren die festen Städte in Juda und Benjamin;) (SCH1951 . Zorea, Ajalon und Hebron, welche in Juda und Benjamin waren, zu Festungen um.) (ELB1871 . und Zora und Ajalon und Hebron, die in Juda und Benjamin liegen, feste Städte.) (NEUE . Er ließ diese Städte stark befestigen, setzte Kommandanten ein und ließ Vorräte an Lebensmitteln, Olivenöl und Wein anlegen.) \\ 2 Chronik 11 ^{11} (MNG . Er machte aus ihnen starke Festungen, setzte Befehlshaber über sie und legte Vorräte von Lebensmitteln, von Öl und Wein hinein) (LUTH1545 . Und machte sie feste und setzte Fürsten drein und Vorrat von Speise, Öl und Wein.) (LUTH1912 . und machte sie stark und setzte Fürsten darein und Vorrat von Speise, Öl und Wein.) (SCH1951 . Und er verstärkte die Festungen und tat Befehlshaber hinein und Vorräte an Nahrung, Öl und Wein,) (ELB1871 . Und er machte die Festungen stark, und legte Befehlshaber darein und Vorräte von Speise und Öl und Wein,) (NEUE . In jeder Stadt befanden sich Schilde und Spieße, sodass die Städte in jeder Hinsicht stark waren. So herrschte er über Juda und Benjamin.) \\ 2 Chronik 11 ^{12} (MNG . sowie in jeden Platz Schilde (d.h. Großschilde) und Speere und setzte sie so in vorzüglich festen Stand. So waren denn Juda und Benjamin in seiner Gewalt.) (LUTH1545 . Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spieße und machte sie sehr feste. Und Juda und Benjamin waren unter ihm.) (LUTH1912 . Und in allen Städten schaffte er Schilde und Spieße und machte sie sehr stark. Juda und Benjamin waren unter ihm.) (SCH1951 . und tat in alle Städte Schilde und Speere und machte sie sehr fest. So gehörten Juda und Benjamin ihm.) (ELB1871 . und in jede Stadt Schilde und Lanzen; und er machte sie überaus stark. Und Juda und Benjamin gehörten ihm.) (NEUE . Die Priester und Leviten, die überall in Israel wohnten, standen zu Rehabeam.) \\ 2 Chronik 11 ^{13} (MNG . Die Priester und Leviten aber im gesamten Israel stellten sich ihm aus allen ihren Bezirken zur Verfügung.) (LUTH1545 . Auch machten sich zu ihm die Priester und Leviten aus dem ganzen Israel und allen ihren Grenzen.) (LUTH1912 . Auch machten sich zu ihm die Priester und Leviten aus ganz Israel und allem Gebiet;) (SCH1951 . Auch die Priester und Leviten aus ganz Israel und aus allen ihren Gebieten stellten sich zu ihm.) (ELB1871 . Und die Priester und die Leviten, die in ganz Israel waren, stellten sich bei ihm ein aus allen ihren Grenzen.) (NEUE . Die Leviten verließen ihre Weideplätze und ihren Besitz und kamen nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam und seine Söhne sie aus dem Priesterdienst für Jahwe verstoßen hatten.) \\ 2 Chronik 11 ^{14} (MNG . Die Leviten verließen nämlich ihre Wohnorte und ihr Besitztum und begaben sich nach Juda und Jerusalem, weil Jerobeam samt seinen Söhnen sie ihres Amtes als Priester des HERRN entsetzt) (LUTH1545 . Und sie verließen ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne verstießen sie, daß sie dem HErrn nicht Priesteramts pflegen mußten.) (LUTH1912 . denn die Leviten verließen ihre Vorstädte und Habe und kamen zu Juda gen Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne verstießen sie, daß sie vor dem HERRN nicht des Priesteramtes pflegen konnten.) (SCH1951 . Denn die Leviten verließen ihre Bezirke und ihr Besitztum und kamen nach Juda und Jerusalem. Denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie verstoßen, also daß sie des Priesteramts nicht pflegen konnten vor dem HERRN;) (ELB1871 . Denn die Leviten verließen ihre Bezirke und ihr Besitztum und zogen nach Juda und nach Jerusalem; denn Jerobeam und seine Söhne hatten sie aus dem Priesterdienst Jehovas verstoßen,) (NEUE . Jerobeam hatte nämlich eigene Priester für die Höhenheiligtümer angestellt, für die Bocksdämonen und die Stierbilder, die er hatte anfertigen lassen.) \\ 2 Chronik 11 ^{15} (MNG . und er sich eigene Priester für den Höhendienst sowie für die Feldteufel und die Stierbilder bestellt hatte, die er hatte anfertigen lassen.) (LUTH1545 . Er stiftete ihm aber Priester zu den Höhen und zu den Feldteufeln und Kälbern, die er machen ließ.) (LUTH1912 . Er stiftete sich aber Priester zu den Höhen und zu den Feldteufeln und Kälbern, die er machen ließ.) (SCH1951 . er bestellte aber für sich selbst Priester, für die Höhen und für die Böcke und Kälber, welche er machen ließ.) (ELB1871 . und er hatte sich Priester bestellt zu den Höhen und zu den Böcken und zu den Kälbern, die er gemacht hatte.) (NEUE . Aus allen Stämmen Israels folgten den Leviten die Israeliten, die Jahwe, den Gott Israels, von Herzen suchten. Sie kamen nach Jerusalem, um dem Gott ihrer Vorfahren Opfer zu bringen.) \\ 2 Chronik 11 ^{16} (MNG . Ihrem Vorgange folgend, kamen dann aus allen Stämmen Israels diejenigen, welche aufrichtig darauf bedacht waren, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen, nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.) (LUTH1545 . Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, daß sie nach dem HErrn, dem GOtt Israels, fragten, gen Jerusalem, daß sie opferten dem HErrn, dem GOtt ihrer Väter.) (LUTH1912 . Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, daß sie nach dem HERRN, dem Gott Israels, fragten, gen Jerusalem, daß sie opferten dem HERRN, dem Gott ihrer Väter.) (SCH1951 . Jenen Leviten aber folgten aus allen Stämmen Israels die, welche ihr Herz darauf richteten, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen; diese kamen nach Jerusalem, dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.) (ELB1871 . Und ihnen folgten aus allen Stämmen Israels die, welche ihr Herz darauf richteten, Jehova, den Gott Israels, zu suchen; sie kamen nach Jerusalem, um Jehova, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.) (NEUE . Und sie trugen dazu bei, das Königreich Juda zu stärken und Rehabeams Herrschaft zu festigen. Das taten sie drei Jahre, so lange, wie alle dem Vorbild Davids und Salomos folgten.) \\ 2 Chronik 11 ^{17} (MNG . Diese stärkten das Reich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, in der Herrschaft drei Jahre lang; denn drei Jahre lang wandelten sie auf dem Wege Davids und Salomos.) (LUTH1545 . Und stärkten also das Königreich Juda und bestätigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang. Denn sie wandelten in dem Wege Davids und Salomos drei Jahre.) (LUTH1912 . Und stärkten also das Königreich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten in den Wegen Davids und Salomos drei Jahre.) (SCH1951 . Diese stärkten das Königreich Juda und ermutigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn sie wandelten auf dem Wege Davids und Salomos drei Jahre lang.) (ELB1871 . Und sie stärkten das Königreich Juda und befestigten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre lang; denn drei Jahre lang wandelten sie auf dem Wege Davids und Salomos.) (NEUE . Rehabeam heiratete Mahalat, die Tochter von Jerimot Ben-David und seiner Frau Abihajil, der Tochter von Eliab Ben-Isai.) \\ 2 Chronik 11 ^{18} (MNG . Rehabeam war aber mit Mahalath, einer Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, und der Abihail, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais, verheiratet;) (LUTH1545 . Und Rehabeam nahm Mahelath, die Tochter Jerimoths, des Sohns Davids, zum Weibe und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohns Isais.) (LUTH1912 . Und Rehabeam nahm Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, zum Weibe und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.) (SCH1951 . Und Rehabeam nahm Machalat, die Tochter Jerimots, des Sohnes Davids, zur Frau, und Abichail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.) (ELB1871 . Und Rehabeam nahm sich zum Weibe Machalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, und Abichails, der Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.) (NEUE . Sie gebar ihm die Söhne Jëusch, Schemarja und Saham.) \\ 2 Chronik 11 ^{19} (MNG . die gebar ihm Söhne, nämlich Jehus, Semarja und Saham.) (LUTH1545 . Die gebar ihm diese Söhne: Jeus, Semarja und Saham.) (LUTH1912 . Die gebar ihm diese Söhne: Jeus, Semarja und Saham.) (SCH1951 . Die gebar ihm Söhne: Jeusch, Semarja und Sacham.) (ELB1871 . Und sie gebar ihm Söhne: Jeusch und Schemarja und Saham.) (NEUE . Danach heiratete er Maacha, die Tochter Abschaloms. Von ihr wurden ihm Abija, Attai, Sisa und Schelomit geboren.) \\ 2 Chronik 11 ^{20} (MNG . Nach ihr verheiratete er sich mit Maacha, der Tochter Absaloms, die ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith gebar.) (LUTH1545 . Nach der nahm er Maecha, die Tochter Absaloms; die gebar ihm Abia, Athai, Sisa und Selomith.) (LUTH1912 . Nach der nahm er Maacha, die Tochter Absaloms; die gebar ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith.) (SCH1951 . Nach dieser nahm er Maacha, die Tochter Absaloms, die gebar ihm Abija, Attai, Sisa und Selomit.) (ELB1871 . Und nach ihr nahm er Maaka, die Tochter Absaloms; und sie gabar ihm Abija und Attai und Sisa und Schelomith.) (NEUE . Rehabeam liebte Maacha mehr als seine anderen Frauen. Insgesamt hatte er nämlich 18 Frauen und 60 Nebenfrauen genommen und mit ihnen 28 Söhne und 60 Töchter gezeugt.) \\ 2 Chronik 11 ^{21} (MNG . Rehabeam hatte aber Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Nebenweiber; er hatte sich nämlich achtzehn Frauen und sechzig Nebenweiber genommen, von denen ihm achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter geboren wurden.) (LUTH1545 . Aber Rehabeam hatte Maecha, die Tochter Absaloms, lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Weiber und sechzig Kebsweiber; und zeugete achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.) (LUTH1912 . Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber denn alle seine Weiber und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Weiber und sechzig Kebsweiber und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.) (SCH1951 . Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine andern Frauen und Nebenfrauen und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.) (ELB1871 . Und Rehabeam liebte Maaka, die Tochter Absaloms, mehr als alle seine Weiber und seine Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Weiber genommen und sechzig Kebsweiber; und er zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.) (NEUE . Deshalb gab er Abija, dem Sohn von Maacha, eine führende Stellung unter seinen Brüdern und bestimmte ihn zum Thronfolger.) \\ 2 Chronik 11 ^{22} (MNG . Rehabeam setzte dann Abia, den Sohn der Maacha, zum Familienhaupt, zum Fürsten unter seinen Brüdern, ein; denn es war seine Absicht, ihn zum König zu machen.) (LUTH1545 . Und Rehabeam setzte Abia, den Sohn Maechas, zum Haupt und Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum Könige zu machen.) (LUTH1912 . Und Rehabeam setzte Abia, den Sohn Maachas, zum Haupt und Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum König zu machen.) (SCH1951 . Und Rehabeam setze Abija, den Sohn der Maacha, zum Haupt und zum Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum König zu machen.) (ELB1871 . Und Rehabeam bestellte Abija, den Sohn der Maaka, zum Haupte, zum Fürsten unter seinen Brüdern; denn er gedachte ihn zum König zu machen.) (NEUE . Rehabeam handelte wohlüberlegt und verteilte seine Söhne auf die befestigten Städte von Juda und Benjamin, gab ihnen ein sehr gutes Einkommen und suchte eine Menge Frauen für sie aus.) \\ 2 Chronik 11 ^{23} (MNG . Dabei ging er klug zu Werke, indem er alle seine Söhne auf die einzelnen Landesteile von Juda und Benjamin und auf alle festen Plätze verteilte und ihnen ein reichliches Auskommen zuwies und Frauen in Menge für sie warb.) (LUTH1545 . Und er nahm zu und brach aus vor allen seinen Söhnen in Landen Juda und Benjamin in allen festen Städten; und er gab ihnen Fütterung die Menge und nahm viel Weiber.) (LUTH1912 . Und er handelte klüglich und verteilte alle seine Söhne in die Lande Juda und Benjamin in alle festen Städte, und er gab ihnen Nahrung die Menge und nahm ihnen viele Weiber.) (SCH1951 . Und er war verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Landschaften von Juda und Benjamin, in alle festen Städte. Und er gab ihnen reichlichen Unterhalt und verlangte viele Frauen für sie.) (ELB1871 . Und er handelte verständig und verteilte alle seine Söhne in alle Länder Judas und Benjamins, in alle festen Städte, und gab ihnen Lebensunterhalt in Fülle, und begehrte für sie eine Menge Weiber.) (NEUE . Als Rehabeams Herrschaft gesichert war und er mächtig wurde, hielt er sich nicht mehr an die Weisung Jahwes. Ganz Israel folgte ihm darin.) \\ 2 Chronik 12 ^{1} (MNG . Als Rehabeam sich aber auf dem Throne befestigt und seine Herrschaft gesichert hatte, fiel er und ganz Israel mit ihm vom Gesetz des HERRN ab.) (LUTH1545 . Da aber das Königreich Rehabeams bestätiget und bekräftiget ward, verließ er das Gesetz des HErrn, und ganz Israel mit ihm.) (LUTH1912 . Da aber das Königreich Rehabeams befestigt und bekräftigt ward, verließ er das Gesetz des HERRN und ganz Israel mit ihm.) (SCH1951 . Als aber Rehabeams Herrschaft befestigt und er stark geworden war, verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.) (ELB1871 . Und es geschah, als das Königtum Rehabeams befestigt, und er stark geworden war, verließ er das Gesetz Jehovas, und ganz Israel mit ihm.) (NEUE . Da zog im fünften Regierungsjahr Rehabeams König Schischak von Ägypten gegen Jerusalem in den Krieg, denn die Israeliten waren Jahwe untreu geworden.) \\ 2 Chronik 12 ^{2} (MNG . Da zog im fünften Jahre der Regierung Rehabeams der König Sisak von Ägypten mit 1200 Wagen und 60000 Reitern gegen Jerusalem heran, weil sie treulos am HERRN gehandelt hatten;) (LUTH1545 . Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog herauf Sisak, der König in Ägypten, wider Jerusalem (denn sie hatten sich versündiget am HErrn)) (LUTH1912 . Aber im fünften Jahr des Königs Rehabeam zog herauf Sisak, der König in Ägypten, wider Jerusalem (denn sie hatten sich versündigt am HERRN)) (SCH1951 . Da geschah es, daß im fünften Jahre des Königs Rehabeam Sisak, der König von Ägypten, wider Jerusalem heraufzog (denn sie hatten sich am HERRN versündigt)) (ELB1871 . Und es geschah im fünften Jahre des Königs Rehabeam, da zog Sisak, der König von Ägypten, mit 1200 Wagen und mit 6000 Reitern wider Jerusalem herauf, weil sie treulos gegen Jehova gehandelt hatten;) (NEUE . Schischak kam mit 1 200 Streitwagen, 60 000 Pferden und einer ungezählten Menge von libyschen, sukkijitischen und nubischen Hilfstruppen.) \\ 2 Chronik 12 ^{3} (MNG . und unzählbar war das Kriegsvolk, das mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier.) (LUTH1545 . mit tausend und zweihundert Wagen und mit sechzigtausend Reitern, und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm kam aus Ägypten, Libyen, Suchim und Mohren;) (LUTH1912 . mit tausendzweihundert Wagen und mit sechzigtausend Reiter, und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm kam aus Ägypten: Libyer, Suchiter und Mohren.) (SCH1951 . mit 1200 Wagen und 60000 Reitern; und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm aus Ägypten kam: Lybier, Suchiter und Mohren.) (ELB1871 . und ohne Zahl war das Volk, welches mit ihm aus Ägypten kam: Libyer, Sukkiter und Äthiopier.) (NEUE . Er eroberte die Festungen in Juda und rückte gegen Jerusalem vor.) \\ 2 Chronik 12 ^{4} (MNG . Er eroberte die festen Plätze, die zu Juda gehörten, und drang bis Jerusalem vor.) (LUTH1545 . Und er gewann die festen Städte, die in Juda waren, und kam bis gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und er gewann die festen Städte, die in Juda waren, und kam bis gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und er eroberte die festen Städte, die in Juda waren, und gelangte bis nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und er nahm die festen Städte ein, die Juda gehörten, und kam bis nach Jerusalem.) (NEUE . Da trat der Prophet Schemaja vor Rehabeam und die führenden Männer von Juda, die sich vor Schischak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sagte zu ihnen: "So spricht Jahwe: 'Ihr habt mich verlassen, darum überlasse auch ich euch der Gewalt Schischaks.'") \\ 2 Chronik 12 ^{5} (MNG . Da trat der Prophet Semaja vor Rehabeam und vor die Fürsten Judas, die sich vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sagte zu ihnen: »So hat der HERR gesprochen: ›Ihr habt mich verlassen; so habe denn auch ich euch verlassen und euch der Gewalt Sisaks preisgegeben!‹«) (LUTH1545 . Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HErr: Ihr habt mich verlassen, darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand.) (LUTH1912 . Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Juda's, die sich gen Jerusalem versammelt hatten vor Sisak, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen; darum habe ich euch auch verlassen in Sisaks Hand.) (SCH1951 . Da kam Semaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten Judas, die sich um Sisaks willen zu Jerusalem versammelt hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: Ihr habt mich verlassen; darum habe auch Ich euch verlassen und in Sisaks Hand gegeben!) (ELB1871 . Da kam Schemaja, der Prophet, zu Rehabeam und zu den Obersten von Juda, die sich vor Sisak nach Jerusalem zurückgezogen hatten, und sprach zu ihnen: So spricht Jehova: Ihr habt mich verlassen, so habe auch ich euch der Hand Sisaks überlassen.) (NEUE . Da beugten sich die führenden Männer Israels mit dem König und sagten: "Jahwe ist gerecht!") \\ 2 Chronik 12 ^{6} (MNG . Da demütigten sich die Fürsten Judas mit dem Könige und bekannten: »Der HERR ist gerecht!«) (LUTH1545 . Da demütigten sich die Obersten in Israel mit dem Könige und sprachen: Der HErr ist gerecht.) (LUTH1912 . Da demütigten sich die Obersten in Israel mit dem König und sprachen: Der HERR ist gerecht.) (SCH1951 . Da demütigten sich die Obersten Israels mit dem König und sprachen: Der HERR ist gerecht!) (ELB1871 . Und die Obersten von Israel und der König demütigten sich und sprachen: Jehova ist gerecht!) (NEUE . Als Jahwe sah, dass sie sich demütigten, kam sein Wort zu Schemaja: "Sie haben sich gedemütigt. Darum werde ich sie nicht beseitigen, sondern schenke ihnen ein wenig Rettung. Schischak soll nicht meinen Zorn über Jerusalem bringen.) \\ 2 Chronik 12 ^{7} (MNG . Als nun der HERR sah, daß sie sich gedemütigt hatten, erging das Wort des HERRN an Semaja folgendermaßen: »Sie haben sich gedemütigt: ich will sie (daher) nicht vernichten, sondern ihnen in kurzem Rettung zuteil werden lassen, und mein Grimm soll sich nicht durch Sisak über Jerusalem ergießen!) (LUTH1545 . Als aber der HErr sah, daß sie sich demütigten, kam das Wort des HErrn zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütiget, darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, daß mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.) (LUTH1912 . Als aber der HERR sah, daß sie sich demütigten, kam das Wort des HERRN zu Semaja und sprach: Sie haben sich gedemütigt; darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Errettung geben, daß mein Grimm nicht triefe auf Jerusalem durch Sisak.) (SCH1951 . Als aber der HERR sah, daß sie sich demütigten, erging das Wort des HERRN an Semaja also: Sie haben sich gedemütigt, darum will ich sie nicht verderben, sondern ich will ihnen ein wenig Rettung verschaffen, daß mein Grimm durch die Hand Sisaks nicht auf Jerusalem ausgegossen werde.) (ELB1871 . Und als Jehova sah, daß sie sich gedemütigt hatten, geschah das Wort Jehovas zu Schemaja also: Sie haben sich gedemütigt: ich will sie nicht verderben, und will ihnen ein wenig Errettung geben, und mein Grimm soll sich nicht durch Sisak über Jerusalem ergießen.) (NEUE . Doch sie müssen sich ihm unterwerfen, damit sie erkennen, was für ein Unterschied es ist, ob sie mir dienen oder den Königen anderer Länder.") \\ 2 Chronik 12 ^{8} (MNG . Doch sollen sie ihm dienstbar werden, damit sie den Unterschied zwischen meinem Dienste und dem Dienst der weltlichen (= heidnischen) Königreiche kennenlernen.«) (LUTH1545 . Doch sollen sie ihm untertan sein, daß sie inne werden, was es sei, mir dienen und den Königreichen in Landen dienen.) (LUTH1912 . Doch sollen sie ihm untertan sein, daß sie innewerden, was es sei, mir dienen und den Königreichen in den Landen dienen.) (SCH1951 . Doch sollen sie ihm untertan sein, damit sie erfahren, was es sei, mir zu dienen, oder den Königreichen der Länder zu dienen.) (ELB1871 . Doch sollen sie ihm zu Knechten sein, damit sie meinen Dienst kennen lernen und den Dienst der Königreiche der Länder.) (NEUE . König Schischak von Ägypten marschierte also in Jerusalem ein und eignete sich die Schätze aus dem Haus Jahwes und dem Königspalast an. Auch die goldenen Schilde, die Salomo hatte anfertigen lassen, nahm er mit.) \\ 2 Chronik 12 ^{9} (MNG . So zog denn Sisak, der König von Ägypten, gegen Jerusalem heran und raubte die Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes: alles raubte er, auch die goldenen Schilde nahm er weg, die Salomo hatte anfertigen lassen.) (LUTH1545 . Also zog Sisak, der König von Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze im Hause des Königs und nahm es alles weg; und nahm auch die güldenen Schilde, die Salomo machen ließ.) (LUTH1912 . Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles weg und nahm auch die goldenen Schilde, die Salomo machen ließ.) (SCH1951 . Also zog Sisak, der König von Ägypten, nach Jerusalem hinauf und nahm die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze im Hause des Königs und nahm alles hinweg, auch die goldenen Schilde, welche Salomo hatte machen lassen.) (ELB1871 . Und Sisak, der König von Ägypten, zog wider Jerusalem herauf. Und er nahm die Schätze des Hauses Jehovas weg und die Schätze des Hauses des Königs: alles nahm er weg; und er nahm die goldenen Schilde weg, die Salomo gemacht hatte.) (NEUE . An deren Stelle ließ König Rehabeam Bronzeschilde anfertigen, die er dem Kommandanten der Leibwache übergab, die am Eingang des Palastes stationiert war.) \\ 2 Chronik 12 ^{10} (MNG . An deren Stelle ließ der König Rehabeam kupferne Schilde herstellen und übergab sie der Obhut der Befehlshaber seiner Leibwache, die am Eingang zum königlichen Palast die Wache hatte.) (LUTH1545 . An welcher Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses hüteten.) (LUTH1912 . An deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und befahl sie den Obersten der Trabanten, die an der Tür des Königshauses hüteten.) (SCH1951 . An deren Statt ließ der König Rehabeam eherne Schilde machen und übergab sie dem Obersten der Trabanten, die an der Tür des Hauses des Königs hüteten.) (ELB1871 . Und der König Rehabeam machte an ihrer Statt eherne Schilde, und er befahl sie unter die Hand der Obersten der Läufer, die den Eingang des Hauses des Königs bewachten.) (NEUE . Jedes Mal, wenn der König in das Haus Jahwes ging, trugen seine Leibwächter die Schilde und brachten sie anschließend an ihren Platz zurück.) \\ 2 Chronik 12 ^{11} (MNG . Sooft sich nun der König in den Tempel des HERRN begab, kamen die Leibwächter und trugen die Schilde und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwache zurück.) (LUTH1545 . Und so oft der König in des HErrn Haus ging, kamen die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.) (LUTH1912 . Und so oft der König in des HERRN Haus ging, kamen die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.) (SCH1951 . Und sooft der König in das Haus des HERRN ging, kamen die Trabanten und trugen sie und brachten sie wieder in der Trabanten Kammer.) (ELB1871 . Und es geschah: so oft der König in das Haus Jehovas ging, kamen die Läufer und trugen dieselben und brachten sie dann wieder in das Gemach der Läufer zurück.) (NEUE . Weil Rehabeam sich gedemütigt hatte, ließ der Zorn Jahwes von ihm ab, sodass er ihn nicht völlig vernichtete. Es gab ja auch noch manches Gute in Juda.) \\ 2 Chronik 12 ^{12} (MNG . Weil er sich aber gedemütigt hatte, wandte sich der Zorn des HERRN von ihm ab, so daß er ihn nicht gänzlich zugrunde richtete; es fand sich ja damals auch in Juda noch manches Gute.) (LUTH1545 . Und weil er sich demütigte, wandte sich des HErrn Zorn von ihm, daß nicht alles verderbet ward. Denn es war in Juda noch was Gutes.) (LUTH1912 . Und weil er sich demütigte, wandte sich des HERRN Zorn von ihm, daß nicht alles verderbt ward. Denn es war in Juda noch etwas Gutes.) (SCH1951 . Weil er sich nun demütigte, wandte sich der Zorn des HERRN von ihm, so daß nicht alles verderbt wurde; denn es war in Juda noch etwas Gutes.) (ELB1871 . Und als er sich demütigte, wandte sich der Zorn Jehovas von ihm ab, so daß er ihn nicht völlig verderbte; und auch war in Juda noch etwas Gutes.) (NEUE . König Rehabeam festigte seine Herrschaft und regierte weiter in Jerusalem. Er war 41 Jahre alt, als er die Herrschaft antrat. Siebzehn Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die Jahwe aus allen Stämmen Israels als Wohnsitz für seinen Namen bestimmt hatte. Seine Mutter war die Ammoniterin Naama.) \\ 2 Chronik 12 ^{13} (MNG . So befestigte sich denn der König Rehabeam zu Jerusalem wieder in der Herrschaft und regierte weiter; im Alter von einundvierzig Jahren nämlich hatte Rehabeam den Thron bestiegen, und siebzehn Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin.) (LUTH1545 . Also ward Rehabeam, der König, bekräftiget in Jerusalem und regierete. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, da er König ward, und regierete siebenzehn Jahre zu Jerusalem, in der Stadt, die der HErr erwählet hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen dahin stellete. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.) (LUTH1912 . Also ward Rehabeam, der König, bekräftigt in Jerusalem und regierte. Einundvierzig Jahre alt war Rehabeam da er König ward, und regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem in der Stadt, die der HERR erwählt hatte aus allen Stämmen Israels, daß er seinen Namen dahin stellte. Seine Mutter hieß Naema, eine Ammonitin.) (SCH1951 . Also erholte sich der König Rehabeam in Jerusalem und regierte. Denn einundvierzig Jahre alt war Rehabeam, als er König ward, und regierte siebzehn Jahre lang zu Jerusalem, in der Stadt, die der HERR aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse. Seine Mutter aber hieß Naama, eine Ammoniterin.) (ELB1871 . Und der König Rehabeam erstarkte zu Jerusalem und regierte; denn Rehabeam war 41 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte siebzehn Jahre zu Jerusalem, der Stadt, die Jehova aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dahin zu setzen. Und der Name seiner Mutter war Naama, die Ammonitin.) (NEUE . Doch er tat Böses und war nicht darauf bedacht, Jahwe zu suchen.) \\ 2 Chronik 12 ^{14} (MNG . Er hatte aber böse gehandelt, weil er nicht darauf bedacht gewesen war, den HERRN zu suchen.) (LUTH1545 . Und er handelte übel und schickte sein Herz nicht, daß er den HErrn suchte.) (LUTH1912 . Und er handelte übel und schickte sein Herz nicht, daß er den HERRN suchte.) (SCH1951 . Und er tat das Böse; denn er hatte sein Herz nicht darauf gerichtet, den HERRN zu suchen.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war; denn er richtete sein Herz nicht darauf, Jehova zu suchen.) (NEUE . Was sonst noch über Rehabeam zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik des Propheten Schemaja und in der des Sehers Iddo. Sie enthalten auch seinen Stammbaum. Die Auseinandersetzungen zwischen Rehabeam und Jerobeam dauerten die ganze Zeit an.) \\ 2 Chronik 12 ^{15} (MNG . Die Geschichte Rehabeams aber, die frühere wie die spätere, findet sich bekanntlich aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Semaja und in der des Sehers Iddo. Die Kriege zwischen Rehabeam und Jerobeam aber gingen ohne Unterbrechung fort.) (LUTH1545 . Die Geschichten aber Rehabeams, beide die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Schauers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege Rehabeams und Jerobeams ihr Leben lang.) (LUTH1912 . Die Geschichten aber Rehabeams, beide, die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Sehers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang.) (SCH1951 . Die Geschichten aber Rehabeams, die früheren und die späteren, sind sie nicht geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Sehers, da die Geschlechter aufgezeichnet sind; dazu die Kriege Rehabeams und Jerobeams, ihr Leben lang?) (ELB1871 . Und die Geschichte Rehabeams, die erste und die letzte, ist sie nicht geschrieben in der Geschichte Schemajas, des Propheten, und Iddos, des Sehers, in den Geschlechtsverzeichnissen? Und die Kriege Rehabeams und Jerobeams währten immerfort.) (NEUE . Als Rehabeam gestorben war, bestattete man ihn in der Davidsstadt; und sein Sohn Abija trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 12 ^{16} (MNG . Als Rehabeam sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, wurde er in der Davidsstadt begraben, und sein Sohn Abia folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Rehabeam entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. Und sein Sohn Abia ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids; und Abija, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern, und er wurde begraben in der Stadt Davids. Und Abija, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Im 18. Regierungsjahr des Königs Jerobeam von Israel trat Abija die Herrschaft über Juda an.) \\ 2 Chronik 13 ^{1} (MNG . Im achtzehnten Jahre (der Regierung) des Königs Jerobeam wurde Abia König über Juda.) (LUTH1545 . Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam ward Abia König in Juda) (LUTH1912 . Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam ward Abia König in Juda,) (SCH1951 . Im achtzehnten Jahre des Königs Jerobeam ward Abija König in Juda) (ELB1871 . Im achtzehnten Jahre des Königs Jerobeam, da wurde Abija König über Juda.) (NEUE . Er regierte drei Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha und war die Tochter von Uriël aus Gibea. Auch Abija führte Krieg gegen Jerobeam.) \\ 2 Chronik 13 ^{2} (MNG . Er regierte drei Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Michaja und war eine Tochter Uriels von Gibea. Es herrschte aber Krieg zwischen Abia und Jerobeam.) (LUTH1545 . und regierete drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhub sich ein Streit zwischen Abia und Jerobeam.) (LUTH1912 . und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhob sich ein Streit zwischen Abia und Jerobeam.) (SCH1951 . und regierte drei Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.) (ELB1871 . Er regierte drei Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Mikaja, die Tochter Uriels von Gibea. Und es war Krieg zwischen Abija und Jerobeam.) (NEUE . Er eröffnete ihn mit einem Heer von 400 000 kampferprobten Soldaten. Jerobeam stellte sich ihm mit 800 000 wehrtüchtigen Männern entgegen.) \\ 2 Chronik 13 ^{3} (MNG . Und Abia eröffnete den Kampf mit einem kriegstüchtigen Heere von 400000 auserlesenen Kriegern, während Jerobeam 800000 Mann auserlesener Kerntruppen gegen ihn ins Feld stellte.) (LUTH1545 . Und Abia rüstete sich zu dem Streit mit vierhunderttausend junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit achthunderttausend junger Mannschaft, starke Leute.) (LUTH1912 . Und Abia rüstete sich zum Streit mit vierhunderttausend junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten mit achthunderttausend junger Mannschaft, starke Leute.) (SCH1951 . Und Abija rüstete sich zum Krieg mit einem Heere von 400000 Kriegsleuten, auserlesener Mannschaft. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten, mit 800000 Mann, auserlesenen, tapferen Leuten.) (ELB1871 . Und Abija eröffnete den Krieg mit einem Heere von tapferen Kriegern, 400000 auserlesenen Männern; und Jerobeam stellte sich gegen ihn in Schlachtordnung auf mit 800000 auserlesenen Männern, tapferen Helden.) (NEUE . Vor dem Kampf stieg Abija auf den Berg Zemarajim, der zum Bergland von Efraďm gehört, und rief: "Hört mich an, Jerobeam und ganz Israel!) \\ 2 Chronik 13 ^{4} (MNG . Da trat Abia oben auf den Berg Zemaraim, der im Berglande Ephraim liegt, und rief: »Hört mich an, Jerobeam und ihr Israeliten alle!) (LUTH1545 . Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim, und sprach: Höret mir zu, Jerobeam, und das ganze Israel!) (LUTH1912 . Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim und sprach: Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel!) (SCH1951 . Und Abija stellte sich oben auf den Berg Zemaraim, welcher zu dem Gebirge Ephraim gehört, und rief: Höret mir zu, Jerobeam und du ganz Israel!) (ELB1871 . Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemaraim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Höret mich, Jerobeam und ganz Israel!) (NEUE . Ihr müsst doch wissen, dass Jahwe, der Gott Israels, David und seinen Nachkommen die Herrschaft über Israel in einem Salzbund für alle Zeiten verliehen hat.) \\ 2 Chronik 13 ^{5} (MNG . Solltet ihr wirklich nicht wissen, daß der HERR, der Gott Israels, das Königtum über Israel dem David auf ewig verliehen hat, ihm und seinen Nachkommen, und zwar auf Grund eines Salzbundes (vgl. 3.Mose 2,13)?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß der HErr, der GOtt Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen einen Salzbund?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß der HERR, der Gott Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß der HERR, der Gott Israels, das Königtum über Israel David gegeben hat auf ewige Zeiten, ihm und seinen Söhnen, durch einen Salzbund?) (ELB1871 . Solltet ihr nicht wissen, daß Jehova, der Gott Israels, das Königtum über Israel dem David gegeben hat ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?) (NEUE . Aber Jerobeam Ben-Nebat, ein Diener von Salomo Ben-David, rebellierte gegen seinen Herrn.) \\ 2 Chronik 13 ^{6} (MNG . Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Untertan Salomos, des Sohnes Davids, ist aufgetreten und hat sich gegen seinen Herrn empört;) (LUTH1545 . Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, Davids Sohns, warf sich auf und ward seinem Herrn abtrünnig.) (LUTH1912 . Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, Davids Sohnes, warf sich auf und ward seinem Herrn abtrünnig.) (SCH1951 . Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und ward von seinem Herrn abtrünnig.) (ELB1871 . Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Knecht Salomos, des Sohnes Davids, erhob sich und empörte sich wider seinen Herrn;) (NEUE . Er scharte eine Gruppe von nichtswürdigen Abenteurern um sich und widersetzte sich Rehabeam Ben-Salomo. Rehabeam war damals noch zu jung, um ihnen standzuhalten.) \\ 2 Chronik 13 ^{7} (MNG . und leichtfertige Männer, nichtswürdige Leute, haben sich um ihn geschart und die Oberhand über Rehabeam, den Sohn Salomos, gewonnen; denn Rehabeam war noch jung und unselbständig und zu schwach, um sich ihrem Einfluß zu entziehen.) (LUTH1545 . Und haben sich zu ihm geschlagen lose Leute und Kinder Belials und haben sich gestärket wider Rehabeam, den Sohn Salomos. Denn Rehabeam war jung und eines blöden Herzens, daß er sich vor ihnen nicht wehrete.) (LUTH1912 . Und haben sich zu ihm geschlagen lose Leute und böse Buben und haben sich gestärkt wider Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung und eines blöden Herzens, daß er sich vor ihnen nicht wehrte.) (SCH1951 . Und es haben sich lose Leute, Kinder Belials, zu ihm geschlagen, die widersetzten sich Rehabeam, dem Sohne Salomos; denn Rehabeam war noch jung und zu furchtsam, um ihnen zu widerstehen.) (ELB1871 . und es versammelten sich zu ihm lose Männer, Söhne Belials, und widersetzten sich Rehabeam, dem Sohne Salomos; Rehabeam aber war ein Jüngling und schwachen Herzens, und er hielt nicht stand vor ihnen.) (NEUE . Und jetzt meint ihr, ihr könnt dem Königtum Jahwes standhalten, das den Nachkommen Davids übertragen ist? Meint ihr, das gelingt, weil ihr so viele seid und weil ihr die goldenen Kälber bei euch habt, die Jerobeam euch zu Göttern machte?) \\ 2 Chronik 13 ^{8} (MNG . Und nun meint ihr dem Königtum des HERRN, das im Besitz der Nachkommen Davids ist, entgegentreten zu können, weil ihr ein großer Haufe seid und ihr die goldenen Stierbilder bei euch habt, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat!) (LUTH1545 . Nun denket ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe ist, und habt güldene Kälber, die euch Jerobeam für Götter gemacht hat.) (LUTH1912 . Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HERRN unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat.) (SCH1951 . Und nun, glaubt ihr, dem Reiche des HERRN widerstehen zu können, welches in der Hand der Söhne Davids ist, weil ihr ein großer Haufe seid und ihr bei euch die goldenen Kälber habt, welche euch Jerobeam zu Göttern gemacht hat?) (ELB1871 . Und nun gedenket ihr stand zu halten vor dem Königtum Jehovas in der Hand der Söhne Davids, weil ihr eine große Menge seid, und die goldenen Kälber bei euch sind, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat!) (NEUE . Habt ihr nicht die Priester Jahwes, die Nachkommen Aarons und die Leviten verstoßen und euch neue Priester eingesetzt, wie es die anderen Völker auch tun? Jeder, der mit einem jungen Stier und sieben Schafböcken kam, konnte sich zum Priester für die Nicht-Götter weihen lassen.) \\ 2 Chronik 13 ^{9} (MNG . Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Nachkommen Aarons, und die Leviten vertrieben und euch eigene Priester gemacht wie die Heidenvölker? Wer irgend mit einem jungen Stiere und sieben Widdern gekommen ist, um sich für das Priestertum weihen zu lassen, der ist von euch zum Priester der Nichtgötter (oder Götzen) gemacht worden.) (LUTH1545 . Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aarons und die Leviten, ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht, wie die Völker in Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.) (LUTH1912 . Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter sind.) (SCH1951 . Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Kinder Aarons, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht, wie die Völker der Länder? Wer irgend kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die doch nicht Götter sind!) (ELB1871 . Habt ihr nicht die Priester Jehovas, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen, und euch Priester gemacht wie die Völker der Länder? Wer irgend mit einem jungen Farren und sieben Widdern kam, um sich weihen zu lassen, der wurde ein Priester der Nicht-Götter.) (NEUE . Doch unser Gott ist Jahwe. Wir haben ihn nicht verlassen. Bei uns dienen ihm die Nachkommen Aarons, und auch die Leviten tun, was ihnen aufgetragen ist.) \\ 2 Chronik 13 ^{10} (MNG . Unser Gott dagegen ist der HERR, und wir sind nicht von ihm abgefallen; und als Priester dienen dem HERRN die Nachkommen Aarons, und die Leviten verrichten ihre Amtsgeschäfte;) (LUTH1545 . Mit uns aber ist der HErr, unser GOtt, den wir nicht verlassen; und die Priester, die dem HErrn dienen, die Kinder Aarons und die Leviten in ihrem Geschäft,) (LUTH1912 . Mit uns aber ist der HERR, unser Gott, den wir nicht verlassen, und die Priester, die dem HERRN dienen, die Kinder Aaron, und die Leviten mit ihrem Geschäft,) (SCH1951 . Unser Gott aber ist der HERR, und wir haben ihn nicht verlassen; und die Priester, die dem HERRN dienen, sind Söhne Aarons, und die Leviten stehen in ihrem Amt) (ELB1871 . Wir aber - Jehova ist unser Gott, und wir haben ihn nicht verlassen; und Priester, Söhne Aarons, dienen Jehova, und die Leviten sind in ihrem Geschäft;) (NEUE . Jeden Morgen und jeden Abend bringen sie Jahwe Brandopfer und wohlriechendes Räucherwerk dar. Sie sorgen für das Schichtbrot auf dem reinen Opfertisch und zünden jeden Abend die Lampen auf dem goldenen Leuchter an. Denn wir halten uns an die Anordnungen von Jahwe, unserem Gott. Doch ihr habt ihn verlassen.) \\ 2 Chronik 13 ^{11} (MNG . sie bringen dem HERRN an jedem Morgen und jedem Abend Brandopfer und wohlriechendes Räucherwerk dar und legen die Schaubrote auf dem Tische von reinem Gold aus und zünden den goldenen Leuchter mit seinen Lampen an jedem Abend an; denn wir beobachten die Vorschriften des HERRN, unsers Gottes, genau, während ihr ihn verlassen habt.) (LUTH1545 . und anzünden dem HErrn alle Morgen Brandopfer und alle Abend, dazu das gute Räuchwerk und bereitete Brote auf dem reinen Tisch; und der güldene Leuchter mit seinen Lampen, daß sie alle Abend angezündet werden. Denn wir behalten die Hut des HErrn, unsers Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.) (LUTH1912 . die anzünden dem HERRN alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HERRN, unsers Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.) (SCH1951 . und zünden dem HERRN alle Morgen und alle Abend Brandopfer an, dazu das gute Räucherwerk, und besorgen die Zubereitung des Brotes auf dem reinen Tisch und den goldenen Leuchter mit seinen Lampen, daß sie alle Abend angezündet werden. Denn wir beobachten die Vorschriften des HERRN, unsres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen!) (ELB1871 . und sie räuchern dem Jehova Brandopfer Morgen für Morgen und Abend für Abend, und wohlriechendes Räucherwerk; und wir haben das Schichtbrot auf dem reinen Tische, und den goldenen Leuchter und seine Lampen zum Anzünden Abend für Abend; denn wir warten der Hut Jehovas, unseres Gottes; ihr aber habt ihn verlassen.) (NEUE . Seht, Gott ist mit uns, er steht an unserer Spitze! Bei uns sind auch seine Priester mit den Lärmtrompeten, um gegen euch Kriegslärm zu blasen. Ihr Männer von Israel, kämpft nicht gegen Jahwe, den Gott eurer Väter! Das wird euch nicht gelingen.") \\ 2 Chronik 13 ^{12} (MNG . Bedenkt wohl: mit uns ist Gott, der an unserer Spitze steht, dazu seine Priester mit den Lärmtrompeten, um sie gegen euch erschallen zu lassen! O ihr Israeliten! Kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter, denn damit werdet ihr kein Glück haben!«) (LUTH1545 . Siehe, mit uns ist an der Spitze GOtt und seine Priester und die Trommeten, zu trommeten, daß man wider euch trommete. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HErrn, eurer Väter GOtt; denn es wird euch nicht gelingen.) (LUTH1912 . Siehe, mit uns ist an der Spitze Gott und seine Priester und die Halldrommeten, daß man wider euch drommete. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HERRN, eurer Väter Gott; denn es wird euch nicht gelingen.) (SCH1951 . Und siehe, mit uns an unserer Spitze ist Gott und seine Priester und die Lärmtrompeten, daß man wider euch Lärm blase. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HERRN, den Gott eurer Väter, denn es wird euch nicht gelingen!) (ELB1871 . Und siehe, Gott ist mit uns an unserer Spitze und seine Priester, und die Lärmtrompeten, um Lärm zu blasen wider euch. Kinder Israel! streitet nicht wider Jehova, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.) (NEUE . Aber Jerobeam ließ die Männer im Hinterhalt eine Umgehung machen, um den Leuten von Juda in den Rücken zu fallen. So stand ein Teil seines Heeres vor den Judäern, der Hinterhalt aber in ihrem Rücken.) \\ 2 Chronik 13 ^{13} (MNG . Jerobeam aber hatte die im Hinterhalt liegenden Mannschaften eine Schwenkung machen lassen, damit sie ihnen (d.h. den Judäern) in den Rücken kämen; und so standen sie einesteils vorn den Judäern gegenüber, während andernteils die Mannschaften des Hinterhalts sich in ihrem Rücken befanden.) (LUTH1545 . Aber Jerobeam machte einen Hinterhalt umher, daß er von hinten an sie käme, daß sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter ihnen.) (LUTH1912 . Aber Jerobeam machte einen Hinterhalt umher, daß er von hinten an sie käme, daß sie vor Juda waren und der Hinterhalt hinter Juda.) (SCH1951 . Aber Jerobeam hatte den Hinterhalt ausgesandt, sie zu umgehen, so daß er vor Juda stand, der Hinterhalt aber in ihrem Rücken.) (ELB1871 . Aber Jerobeam ließ den Hinterhalt eine Umgehung machen, daß er ihnen in den Rücken käme; und so standen sie im Angesicht Judas und der Hinterhalt in ihrem Rücken.) (NEUE . Als die Männer von Juda sahen, dass sie an zwei Fronten kämpfen mussten, schrien sie zu Jahwe. Die Priester bliesen die Trompeten,) \\ 2 Chronik 13 ^{14} (MNG . Als daher die Judäer sich umwandten, sahen sie sich von vorn und von hinten angegriffen. Da schrien sie zum HERRN, und die Priester stießen in die Trompeten,) (LUTH1545 . Da sich nun Juda umwandte, siehe, da war vorne und hinten Streit. Da schrieen sie zum HErrn, und die Priester trommeteten mit Trommeten.) (LUTH1912 . Da sich nun Juda umwandte, siehe, da war vorn und hinten Streit. Da schrieen sie zum HERRN, und die Priester drommeteten mit den Drommeten,) (SCH1951 . Als sich nun Juda umwandte, siehe, da war Kampf vorne und hinten! Da schrieen sie zum HERRN, und die Priester bliesen in die Trompeten.) (ELB1871 . Und als Juda sich umsah, siehe, da hatten sie den Streit vorn und hinten. Da schrieen sie zu Jehova, und die Priester bliesen mit den Trompeten,) (NEUE . und die Männer von Juda stimmten das Kriegsgeschrei an. Da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel durch Abija und Juda.) \\ 2 Chronik 13 ^{15} (MNG . und die Judäer erhoben das Kriegsgeschrei; und als sie das getan hatten, ließ Gott Jerobeam und ganz Israel die Flucht vor Abia und den Judäern ergreifen.) (LUTH1545 . Und jedermann in Juda tönete. Und da jedermann in Juda tönete, plagte GOtt Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda.) (LUTH1912 . und jedermann in Juda erhob Geschrei. Und da jedermann in Juda schrie, schlug Gott Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda.) (SCH1951 . Und die Männer Judas erhoben ein Feldgeschrei. Und als die Männer Judas ein Feldgeschrei erhoben, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.) (ELB1871 . und die Männer von Juda erhoben ein Kriegsgeschrei. Und es geschah, als die Männer von Juda das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.) (NEUE . Die Männer Israels mussten vor Juda fliehen. Gott gab sie in ihre Gewalt.) \\ 2 Chronik 13 ^{16} (MNG . Als nun die Israeliten vor den Judäern flohen, gab Gott sie ihnen preis,) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und GOtt gab sie in ihre Hände,) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hände,) (SCH1951 . Und die Kinder Israel flohen vor Juda; denn Gott gab sie in ihre Hand,) (ELB1871 . Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.) (NEUE . Abija und seine Männer brachten ihnen eine schwere Niederlage bei. 500 000 wehrtüchtige Männer blieben erschlagen liegen.) \\ 2 Chronik 13 ^{17} (MNG . so daß Abia und seine Leute ein furchtbares Blutbad unter ihnen anrichteten und von den Israeliten 500000 Mann auserlesener Mannschaften erschlagen liegen blieben.) (LUTH1545 . daß Abia mit seinem Volk eine große Schlacht an ihnen tat, und vielen aus Israel Erschlagene fünfhunderttausend junger Mannschaft.) (LUTH1912 . daß Abia mit seinem Volk eine große Schlacht an ihnen tat und fielen aus Israel Erschlagene fünfhunderttausend junger Mannschaft.) (SCH1951 . also daß Abija mit seinem Volk ihnen eine große Niederlage zufügte, und aus Israel fielen der Erschlagenen 500000 auserlesene Mannschaft.) (ELB1871 . Und Abija und sein Volk richteten eine große Niederlage unter ihnen an, und es fielen von Israel Erschlagene, 500000 auserlesene Männer.) (NEUE . Damals wurden die Israeliten in die Knie gezwungen, und die Leute von Juda hatten die Oberhand, denn sie vertrauten auf Jahwe, den Gott ihrer Väter.) \\ 2 Chronik 13 ^{18} (MNG . So wurde damals die Macht der Israeliten gebrochen, während die Judäer die Oberhand gewannen, weil sie ihr Vertrauen auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, gesetzt hatten.) (LUTH1545 . Also wurden die Kinder Israel gedemütiget zu der Zeit; aber die Kinder Judas wurden getrost, denn sie verließen sich auf den HErrn, ihrer Väter GOtt.) (LUTH1912 . Also wurden die Kinder Israel gedemütigt zu der Zeit; aber die Kinder Juda wurden getrost, denn sie verließen sich auf den HERRN, ihrer Väter Gott.) (SCH1951 . Also wurden die Kinder Israel zu jener Zeit gedemütigt, aber die Kinder Juda wurden gestärkt; denn sie verließen sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel wurden gedemütigt zu selbiger Zeit; aber die Kinder Juda wurden stark, weil sie sich auf Jehova, den Gott ihrer Väter, gestützt hatten.) (NEUE . Abija verfolgte Jerobeam noch weiter und nahm ihm die Städte Bet-El, Jeschana und Efron samt den dazugehörigen Ortschaften ab.) \\ 2 Chronik 13 ^{19} (MNG . Abia verfolgte dann Jerobeam und nahm ihm mehrere Städte weg, nämlich Bethel nebst den zugehörigen Ortschaften, Jesana nebst den zugehörigen Ortschaften und Ephron nebst den zugehörigen Ortschaften.) (LUTH1545 . Und Abia jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte an: Bethel mit ihren Töchtern, Jesana mit ihren Töchtern und Ephron mit ihren Töchtern,) (LUTH1912 . Und Abia jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab: Beth-El mit seinen Ortschaften, Jesana mit seinen Ortschaften und Ephron mit seinen Ortschaften,) (SCH1951 . Und Abija jagte Jerobeam nach und gewann ihm Städte ab, nämlich Bethel mit seinen Dörfern und Jeschana mit seinen Dörfern und Ephron mit seinen Dörfern;) (ELB1871 . Und Abija jagte Jerobeam nach, und er nahm ihm Städte weg: Bethel und seine Tochterstädte, und Jeschana und seine Tochterstädte, und Ephron und seine Tochterstädte.) (NEUE . Solange Abija lebte, kam Jerobeam nicht wieder zu Kräften, und Jahwe ließ ihn schließlich sterben.) \\ 2 Chronik 13 ^{20} (MNG . Jerobeam aber kam, solange Abia lebte, nicht wieder zu Kräften, und der HERR ließ ihn eines plötzlichen Todes sterben.) (LUTH1545 . daß Jerobeam fürder nicht zu Kräften kam, weil Abia lebte. Und der HErr plagte ihn, daß er starb.) (LUTH1912 . daß Jerobeam fürder nicht zu Kräften kam, solange Abia lebte. Und der HERR plagte ihn, daß er starb.) (SCH1951 . so daß Jerobeam forthin nicht mehr zu Kräften kam, solange Abija lebte. Und der HERR schlug ihn, daß er starb.) (ELB1871 . Und Jerobeam behielt keine Kraft mehr in den Tagen Abijas. Und Jehova schlug ihn, und er starb.) (NEUE . Abija aber wurde mächtig. Er nahm sich 14 Frauen und zeugte insgesamt 22 Söhne und 16 Töchter.) \\ 2 Chronik 13 ^{21} (MNG . Abia aber wurde mächtig; er nahm sich vierzehn Frauen, die ihm zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter gebaren.) (LUTH1545 . Da nun Abia gestärket war, nahm er vierzehn Weiber und zeugete zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.) (LUTH1912 . Abia aber ward mächtig, und er nahm vierzig Weiber und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.) (SCH1951 . Als nun Abija erstarkte, nahm er vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.) (ELB1871 . Abija aber erstarkte. Und er nahm vierzehn Weiber und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.) (NEUE . Was sonst noch über Abija, seine Taten und Reden zu sagen ist, findet man in der Chronik des Propheten Iddo. Als Abija starb, bestattete man ihn in der Davidsstadt; und sein Sohn Asa trat die Herrschaft an. Unter seiner Regierung hatte das Land zehn Jahre Ruhe.) \\ 2 Chronik 13 ^{22} (MNG . Die übrige Geschichte Abias aber, seine Taten und seine Reden, finden sich aufgezeichnet in dem erbaulichen (oder: ausführlichen) Geschichtswerk des Propheten Iddo. –) (LUTH1545 . Was aber mehr von Abia zu sagen ist, und seine Wege und sein Tun, das ist geschrieben in der Historia des Propheten Iddo.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Abia zu sagen ist und seine Wege und sein Tun, das ist geschrieben in der Historie des Propheten Iddo.) (SCH1951 . Was aber mehr von Abija zu sagen ist, und seine Wege und seine Reden, das ist geschrieben in der Schrift des Propheten Iddo.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Abijas und seine Wege und seine Reden sind geschrieben in der Beschreibung des Propheten Iddo.) (NEUE . Asa tat, was gut und recht war und was Jahwe, seinem Gott, gefiel.) \\ 2 Chronik 13 ^{23} (MNG . Als Abia sich aber zu seinen Vätern gelegt und man ihn in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Asa auf dem Throne nach; unter dessen Regierung erfreute das Land sich zehn Jahre lang der Ruhe.) (LUTH1545 . Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids; und Assa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu des Zeiten war das Land stille zehn Jahre.) (LUTH1912 . Und Abia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, war König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land still zehn Jahre.) (SCH1951 . Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids; und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Zu dessen Zeiten war das Land stille, zehn Jahre lang.) (ELB1871 . Und Abija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Asa, sein Sohn, ward König an seiner Statt. In seinen Tagen hatte das Land Ruhe zehn Jahre.) (NEUE . Er beseitigte die fremden Altäre und die Opferhöhen, ließ die geweihten Steinmale zerschlagen und die Aschera-Pfähle umhauen.) \\ 2 Chronik 14 ^{1} (MNG . Asa tat, was in den Augen des HERRN, seines Gottes, gut und recht war;) (LUTH1545 . Und Assa tat, das recht war und dem HErrn, seinem GOtt, wohlgefiel.) (LUTH1912 . Und Asa tat, was recht war und dem HERRN, seinem Gott, wohl gefiel,) (SCH1951 . Und Asa tat, was gut und recht war vor dem HERRN, seinem Gott.) (ELB1871 . Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen Jehovas, seines Gottes.) (NEUE . Er befahl den Judäern, Jahwe, den Gott ihrer Väter, zu suchen und seine Weisung und seine Gebote zu befolgen.) \\ 2 Chronik 14 ^{2} (MNG . denn er beseitigte die Altäre der fremden Götter und den Höhendienst, ließ die Malsteine zerschlagen und die Götzenpfähle (oder: heiligen Bäume) umhauen) (LUTH1545 . Und tat weg die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Haine ab;) (LUTH1912 . und tat weg die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascherahbilder ab) (SCH1951 . Denn er entfernte die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb die Ascheren um;) (ELB1871 . Und er tat die fremden Altäre und die Höhen hinweg, und zerschlug die Bildsäulen und hieb die Ascherim um;) (NEUE . Auch in den anderen Städten Judas beseitigte er die Opferhöhen und die Räucheraltäre. In diesen Jahren hatte das Land Frieden,) \\ 2 Chronik 14 ^{3} (MNG . und wies die Judäer darauf hin, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und das Gesetz und die Gebote zu erfüllen.) (LUTH1545 . und ließ Juda sagen, daß sie den HErrn, den GOtt ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot.) (LUTH1912 . und ließ Juda sagen, daß sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot.) (SCH1951 . und gebot Juda, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und zu tun nach dem Gesetz und Gebot.) (ELB1871 . und er sprach zu Juda, daß sie Jehova, den Gott ihrer Väter, suchen und das Gesetz und das Gebot tun sollten;) (NEUE . weil Jahwe dafür sorgte, dass niemand mit Asa Krieg führte. Damals ließ Asa einige Städte in Juda befestigen.) \\ 2 Chronik 14 ^{4} (MNG . In allen Ortschaften Judas beseitigte er den Höhendienst und die Sonnensäulen, und das Reich erfreute sich der Ruhe unter ihm.) (LUTH1545 . Und er tat weg aus allen Städten Judas die Höhen und die Götzen. Denn das Königreich war stille vor ihm.) (LUTH1912 . Und er tat weg aus allen Städten Juda's die Höhen und die Sonnensäulen; denn das Königreich war still vor ihm.) (SCH1951 . Er entfernte auch aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm.) (ELB1871 . und er tat aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen hinweg. Und das Königreich hatte Ruhe unter ihm.) (NEUE . Er sagte zu den Leuten von Juda: "Lasst uns diese Städte ausbauen, sie mit Mauern umgeben und mit Türmen, Toren und Riegeln sichern. Noch haben wir freie Hand im Land, denn wir haben Jahwe, unseren Gott, gesucht, und er hat uns ringsherum Ruhe verschafft." So konnten sie bauen und hatten Erfolg.) \\ 2 Chronik 14 ^{5} (MNG . Er legte sodann feste Plätze in Juda an; denn das Land hatte Ruhe, und niemand führte in jenen Jahren Krieg mit ihm, weil der HERR ihm Ruhe verschafft hatte.) (LUTH1545 . Und er bauete feste Städte in Juda, weil das Land stille und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe.) (LUTH1912 . Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit wider ihn war in denselben Jahren; denn der HERR gab ihm Ruhe.) (SCH1951 . Und er baute feste Städte in Juda, weil in jenen Jahren das Land Ruhe hatte und kein Krieg wider ihn geführt wurde; denn der HERR gab ihm Ruhe.) (ELB1871 . Und er baute feste Städte in Juda; denn das Land hatte Ruhe, und es war kein Krieg wider ihn in jenen Jahren, denn Jehova hatte ihm Ruhe geschafft.) (NEUE . Asa hatte ein Heer von 300 000 Mann aus Juda, die Speer und Langschild trugen, und 280 000 Mann aus Benjamin, die Rundschilde trugen und mit Bogen ausgerüstet waren, alles wehrtüchtige Männer.) \\ 2 Chronik 14 ^{6} (MNG . Darum forderte er die Judäer auf: »Laßt uns diese Ortschaften ausbauen und sie mit Mauern und Türmen, Toren und Riegeln rings umgeben! Noch haben wir freie Hand im Lande, weil wir den HERRN, unsern Gott, gesucht haben; wir haben ihn gesucht, und er hat uns ringsum Ruhe geschafft.« So machten sie sich denn an die Bauten und führten sie glücklich aus.) (LUTH1545 . Und er sprach zu Juda: Lasset uns diese Städte bauen und Mauern darum her führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unsern GOtt, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also baueten sie, und ging glücklich vonstatten.) (LUTH1912 . Und er sprach zu Juda: Laßt uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HERRN, unsern Gott, gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.) (SCH1951 . Und er sprach zu Juda: Lasset uns diese Städte bauen und sie mit Mauern umgeben und mit Türmen, Toren und Riegeln, weil das Land noch vor uns liegt! Denn wir haben den HERRN, unsern Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben ringsumher. Also bauten sie, und es gelang ihnen.) (ELB1871 . Und er sprach zu Juda: Laßt uns diese Städte bauen, und Mauern ringsum machen und Türme, Tore und Riegel; noch ist das Land vor uns, denn wir haben Jehova, unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe geschafft ringsumher. Und so bauten sie, und es gelang ihnen.) (NEUE . Da rückte der Nubier Serach mit einem Heer von tausendmal tausend Mann und dreihundert Streitwagen gegen Juda vor und kam bis Marescha.) \\ 2 Chronik 14 ^{7} (MNG . Dazu besaß Asa ein Heer, das Schild und Speer (11,11) führte: aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000 Mann, welche Tartschen (d.h. kleine Schilde) führten und den Bogen zu spannen wußten, durchweg tapfere Krieger.) (LUTH1545 . Und Assa hatte eine Heerkraft, die Schild und Spieß trugen: aus Juda dreihunderttausend und aus Benjamin, die Schilde trugen und mit den Bogen konnten, zweihundertundachtzigtausend; und diese waren alle starken Helden.) (LUTH1912 . Und Asa hatte eine Heereskraft, die Schild und Spieß trugen, aus Juda dreihunderttausend und aus Benjamin, die Schilde trugen und mit dem Bogen schießen konnten zweihundertachtzigtausend; und diese waren starke Helden.) (SCH1951 . Und Asa hatte ein Heer, das Schild und Speer trug, aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000, welche die Tartsche trugen und mit Bogen schossen. Diese waren alle starke Helden.) (ELB1871 . Und Asa hatte ein Heer, das Schild und Lanze trug: aus Juda 300000 und aus Benjamin 280000 Mann, die Tartschen trugen und den Bogen spannten: sämtlich tapfere Helden.) (NEUE . Asa zog ihm entgegen, und die beiden Heere stellten sich im Zefata-Tal bei Marescha in Schlachtordnung auf.) \\ 2 Chronik 14 ^{8} (MNG . Da zog der Kuschit Serah gegen sie heran mit einem Heere von einer Million Mann und mit dreihundert Kriegswagen und drang bis Maresa vor.) (LUTH1545 . Es zog aber wider sie aus Serah, der Mohr, mit einer Heereskraft, tausendmal tausend, dazu dreihundert Wagen, und kamen bis gen Maresa.) (LUTH1912 . Es zog aber wider sie aus Serah, der Mohr, mit einer Heereskraft tausendmaltausend, dazu dreihundert Wagen, und sie kamen bis gen Maresa.) (SCH1951 . Aber Serach, der Mohr, zog aus wider sie mit einem Heer von tausendmal tausend, dazu dreihundert Wagen, und er kam bis Marescha.) (ELB1871 . Und Serach, der Kuschiter, zog wider sie aus mit einem Heere von tausendmal tausend Mann, und dreihundert Wagen; und er kam bis Marescha.) (NEUE . Asa betete zu Jahwe, seinem Gott: "Jahwe", sagte er, "außer dir gibt es keinen, der helfen könnte, wenn ein Schwacher gegen einen Mächtigen bestehen muss. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Wir vertrauen auf dich, sind wir doch in deinem Namen gegen diese Menge gezogen. Du bist unser Gott, Jahwe! Kein Mensch kommt gegen dich an!") \\ 2 Chronik 14 ^{9} (MNG . Asa zog ihm entgegen, und sie stellten sich im Tal Zephatha bei Maresa zur Schlacht auf.) (LUTH1545 . Und Assa zog aus gegen ihn; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa.) (LUTH1912 . Und Asa zog aus ihnen entgegen; und sie rüsteten sich zum Streit im Tal Zephatha bei Maresa.) (SCH1951 . Und Asa zog aus, ihm entgegen. Und sie rüsteten sich zum Kampf im Tal Zephata bei Marescha.) (ELB1871 . Und Asa zog ihm entgegen; und sie stellten sich in Schlachtordnung auf im Tale Zephata bei Marescha.) (NEUE . Da schlug Jahwe die Nubier vor Asa und Juda zurück, dass sie flohen.) \\ 2 Chronik 14 ^{10} (MNG . Da rief Asa den HERRN, seinen Gott, an und betete: »HERR! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen einem Starken und einem Schwachen. So hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf dich setzen wir unser Vertrauen und in deinem Namen sind wir gegen diese Übermacht ausgezogen. Du bist der HERR, unser Gott: kein Mensch soll dir gegenüber sich behaupten dürfen!«) (LUTH1545 . Und Assa rief an den HErrn, seinen GOtt, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, helfen unter vielen, oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser GOtt; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir kommen wider diese Menge. HErr, unser GOtt, wider dich vermag kein Mensch etwas.) (LUTH1912 . Und Asa rief an den HERRN, seinen Gott, und sprach: HERR, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HERR, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.) (SCH1951 . Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich; und in deinem Namen sind wir gekommen wider diesen Haufen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!) (ELB1871 . Und Asa rief zu Jehova, seinem Gott, und sprach: Jehova! um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, Jehova, unser Gott! denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir wider diese Menge gezogen. Du bist Jehova, unser Gott; laß den Menschen nichts wider dich vermögen!) (NEUE . Asa verfolgte sie mit seinen Männern bis nach Gerar. Dabei fielen von den Nubiern so viele, dass sie sich von diesem Verlust nicht wieder erholen konnten. Sie wurden durch Jahwe und sein Heer vernichtend geschlagen. Die Judäer aber machten reiche Beute.) \\ 2 Chronik 14 ^{11} (MNG . Da schlug der HERR die Kuschiten, so daß sie vor Asa und den Judäern die Flucht ergriffen;) (LUTH1545 . Und der HErr plagte die Mohren vor Assa und vor Juda, daß sie flohen.) (LUTH1912 . Und der HERR schlug die Mohren vor Asa und vor Juda, daß sie flohen.) (SCH1951 . Da schlug der HERR die Mohren vor Asa und vor Juda, daß die Mohren flohen.) (ELB1871 . Und Jehova schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.) (NEUE . Sie konnten auch alle Städte rings um Gerar erobern, denn der Schrecken Jahwes war über sie gekommen. Sie plünderten alle diese Orte, denn es gab dort reiche Beute.) \\ 2 Chronik 14 ^{12} (MNG . Asa aber und das Heer, das bei ihm war, verfolgten sie bis Gerar, und es fielen von den Kuschiten so viele, daß keiner von ihnen mit dem Leben davonkam, sondern sie vor dem HERRN und seinem Heere völlig aufgerieben wurden. So machten die Judäer denn eine gewaltige Beute,) (LUTH1545 . Und Assa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, daß ihrer keiner lebendig blieb, sondern sie wurden geschlagen vor dem HErrn und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raubs davon.) (LUTH1912 . Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und die Mohren fielen, daß ihrer keiner lebendig blieb; sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heerlager. Und sie trugen sehr viel Raub davon.) (SCH1951 . Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis gen Gerar. Und von den Mohren fielen so viele, daß sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden geschlagen vor dem HERRN und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Raub davon.) (ELB1871 . Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, daß sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor Jehova und vor seinem Heere. Und sie trugen sehr viel Beute davon.) (NEUE . Auch die Zeltlager der Hirten überwältigten sie. Und als sie wieder nach Jerusalem zurückkehrten, nahmen sie eine Menge Schafe, Ziegen und Kamele als Beute mit.) \\ 2 Chronik 14 ^{13} (MNG . eroberten auch alle Städte rings um Gerar – es war nämlich ein Schrecken vom HERRN her über sie gekommen –, und sie plünderten alle Städte; denn es befand sich eine reiche Beute in ihnen.) (LUTH1545 . Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HErrn kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raubs drinnen.) (LUTH1912 . Und er schlug alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie beraubten alle Städte; denn es war viel Raub darin.) (SCH1951 . Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn die Furcht des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; denn es war viel Beute darin.) (ELB1871 . Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken Jehovas war auf ihnen; und sie beraubten alle die Städte, denn es war viel Raubes darin.) (NEUE . Da kam der Geist Gottes über Asarja Ben-Oded,) \\ 2 Chronik 14 ^{14} (MNG . Auch der Zeltlager mit den Herden bemächtigten sie sich, trieben Kleinvieh in Menge und Kamele als Beute weg und kehrten dann nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Auch schlugen sie die Hütten des Viehes und brachten Schafe die Menge und Kamele; und kamen wieder gen Jerusalem) (LUTH1912 . Auch schlugen sie die Hütten des Viehs und führten weg Schafe die Menge und Kamele und kamen wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Auch die Hirtenzelte schlugen sie und führten viele Schafe und Kamele hinweg und kehrten wieder nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . Und auch die Herdenzelte schlugen sie und führten Kleinvieh in Menge weg und Kamele. Und sie kehrten nach Jerusalem zurück.) (NEUE . sodass er Asa entgegenging und zu ihm sagte: "Hört mir zu, Asa und ihr alle von Juda und Benjamin! Jahwe ist bei euch, solange ihr bei ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird auch er euch verlassen.) \\ 2 Chronik 15 ^{1} (MNG . Da kam der Geist Gottes über Asarja, den Sohn Odeds,) (LUTH1545 . Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.) (LUTH1912 . Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.) (SCH1951 . Und der Geist Gottes kam auf Asaria, den Sohn Odeds;) (ELB1871 . Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes.) (NEUE . Lange Zeit war Israel ohne den wahren Gott. Da hatten sie auch keine Priester, die sie lehrten, und kannten das Gesetz nicht.) \\ 2 Chronik 15 ^{2} (MNG . so daß er hinausging, vor Asa hintrat und zu ihm sagte: »Hört mich an, Asa und ihr Judäer und Benjaminiten alle! Der HERR ist mit euch, solange ihr euch zu ihm haltet, und wenn ihr ihn sucht, läßt er sich von euch finden, wenn ihr ihn aber verlaßt, wird auch er euch verlassen.) (LUTH1545 . Der ging hinaus Assa entgegen und sprach zu ihm: Höret mir zu, Assa und ganz Juda und Benjamin! Der HErr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn suchet, wird er sich von euch finden lassen; werdet ihr aber ihn verlassen, so wird er euch auch verlassen.) (LUTH1912 . Der ging hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Höret mir zu, Asa und ganz Juda und Benjamin. Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr aber ihn verlassen, so wird er euch auch verlassen.) (SCH1951 . der ging hinaus, Asa entgegen, und sprach zu ihm: Höret mir zu, Asa, und du, ganz Juda und Benjamin! Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn suchet, so wird er sich von euch finden lassen; werdet ihr aber ihn verlassen, so wird er euch auch verlassen!) (ELB1871 . Und er ging hinaus, Asa entgegen, und sprach zu ihm: Höret mich, Asa und ganz Juda und Benjamin! Jehova ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn suchet, wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlasset, wird er euch verlassen.) (NEUE . Doch jedes Mal, wenn die Israeliten bedrängt wurden, kehrten sie zu Jahwe, dem Gott Israels, um. Sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden.) \\ 2 Chronik 15 ^{3} (MNG . Lange Zeit ist Israel ohne den wahren Gott gewesen und ohne priesterliche Belehrung und ohne Gesetz;) (LUTH1545 . Es werden aber viel Tage sein in Israel, daß kein rechter GOtt, kein Priester, der da lehret, und kein Gesetz sein wird.) (LUTH1912 . Es werden aber viel Tage sein in Israel, daß kein rechter Gott, kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird.) (SCH1951 . Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, welcher lehrt, und ohne Gesetz.) (ELB1871 . Und Israel war viele Tage ohne wahren Gott und ohne lehrenden Priester und ohne Gesetz;) (NEUE . Damals konnte niemand ungefährdet reisen, denn es gab viele Unruhen in den Ländern.) \\ 2 Chronik 15 ^{4} (MNG . dann aber, in seiner Bedrängnis, kehrte es zum HERRN, dem Gott Israels, zurück, und da sie ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.) (LUTH1545 . Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zu dem HErrn, dem GOtt Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen.) (LUTH1912 . Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zum HERRN, dem Gott Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen.) (SCH1951 . Als es sich aber in seiner Not zu dem HERRN, dem Gott Israels, kehrte und ihn suchte, da ließ er sich von ihnen finden.) (ELB1871 . aber in ihrer Bedrängnis kehrten sie um zu Jehova, dem Gott Israels; und sie suchten ihn, und er ließ sich von ihnen finden.) (NEUE . Die Völker bedrängten sich gegenseitig, und die Städte lagen im Streit, denn Gott hatte sie durch verschiedene Bedrängnisse verunsichert.) \\ 2 Chronik 15 ^{5} (MNG . Zu jenen Zeiten aber gab es keine Sicherheit für die Aus- und Eingehenden (Sach 8,10); denn beständige Unruhen herrschten bei allen Bewohnern der verschiedenen Landesteile:) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird‘s nicht wohlgehen dem, der aus- und eingehet. Denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird's nicht wohl gehen dem, der aus und ein geht; denn es werden große Getümmel sein über alle, die auf Erden wohnen.) (SCH1951 . Aber zu jenen Zeiten hatten die, welche aus und eingingen, keinen Frieden, sondern es kamen große Schrecken über alle Landesbewohner.) (ELB1871 . Und in jenen Zeiten war kein Friede für den Ausgehenden und für den Eingehenden; sondern viele Unruhen kamen über alle Bewohner der Länder.) (NEUE . Darum fasst Mut und legt die Hände nicht in den Schoß, denn euer Tun wird seinen Lohn finden!") \\ 2 Chronik 15 ^{6} (MNG . ein Volk wurde von dem andern bedrängt und eine Stadt von der andern; denn Gott schreckte sie durch Leiden aller Art.) (LUTH1545 . Denn ein Volk wird das andere zerschmeißen und eine Stadt die andere; denn GOtt wird sie erschrecken mit allerlei Angst.) (LUTH1912 . Denn ein Volk wird das andere zerschlagen und eine Stadt die andere; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst.) (SCH1951 . Und es schlug sich ein Volk mit dem andern und eine Stadt mit der andern; denn Gott erschreckte sie durch allerlei Not.) (ELB1871 . Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis.) (NEUE . Als Asa die prophetischen Worte vom Sohn Odeds hörte, fasste er Mut. Er ließ die scheußlichen Götzenbilder aus dem ganzen Land entfernen, aus Juda, aus Benjamin und den Städten, die er auf dem Bergland von Efraďm erobert hatte. Auch den Altar Jahwes vor der Vorhalle des Tempels ließ er erneuern.) \\ 2 Chronik 15 ^{7} (MNG . Ihr aber, seid stark und laßt eure Hände nicht erschlaffen (= den Mut nicht sinken), denn euer Tun wird belohnt werden!«) (LUTH1545 . Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab, denn euer Werk hat seinen Lohn.) (LUTH1912 . Ihr aber seid getrost und tut eure Hände nicht ab; denn euer Werk hat seinen Lohn.) (SCH1951 . Ihr aber, ermannet euch und laßt eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn!) (ELB1871 . Ihr aber, seid stark und lasset eure Hände nicht erschlaffen, denn es gibt Lohn für euer Tun!) (NEUE . Dann ließ er ganz Juda und Benjamin zusammenrufen sowie die Leute von Efraďm, Manasse und Simeon, die sich bei ihnen aufhielten. Es waren nämlich viele zu ihm übergelaufen, als sie sahen, dass Jahwe, sein Gott, auf seiner Seite war.) \\ 2 Chronik 15 ^{8} (MNG . Als Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Asarja, des Sohnes Odeds, vernahm, gewann er neuen Mut und schaffte die Greuel (oder: Scheusale, Götzen) aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Ortschaften weg, die er im Berglande Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Vorhalle (des Tempels) des HERRN stand.) (LUTH1545 . Da aber Assa hörete diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Greuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stund.) (LUTH1912 . Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Greuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand,) (SCH1951 . Als nun Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Oded hörte, ermannte er sich und schaffte die Greuel hinweg aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.) (ELB1871 . Und als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, hörte, faßte er Mut; und er schaffte die Greuel weg aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Gebirge Ephraim eingenommen hatte, und er erneuerte den Altar Jehovas, der vor der Halle Jehovas stand.) (NEUE . Im dritten Monat des 15. Regierungsjahrs von Asa versammelten sich alle in Jerusalem) \\ 2 Chronik 15 ^{9} (MNG . Dann versammelte er ganz Juda und Benjamin und diejenigen Ephraimiten, Manassiten und Simeoniten, die als Fremdlinge bei ihnen lebten; denn es waren ihm aus Israel Leute in großer Zahl zugefallen, als sie sahen, daß der HERR, sein Gott, mit ihm war.) (LUTH1545 . Und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, daß der HErr, sein GOtt, mit ihm war.) (LUTH1912 . und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, daß der HERR, sein Gott, mit ihm war.) (SCH1951 . Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn es fielen ihm sehr viele Leute aus Israel zu, als sie sahen, daß der HERR, sein Gott, mit ihm war.) (ELB1871 . Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge, die aus Ephraim und Manasse und aus Simeon bei ihnen lebten; denn in Menge liefen sie aus Israel zu ihm über, als sie sahen, daß Jehova, sein Gott, mit ihm war.) (NEUE . und opferten Jahwe von der Beute, die sie heimgebracht hatten, 700 Rinder und 7 000 Schafe.) \\ 2 Chronik 15 ^{10} (MNG . Sie kamen also im dritten Monat des fünfzehnten Regierungsjahres Asas in Jerusalem zusammen) (LUTH1545 . Und sie versammelten sich gen Jerusalem des dritten Monden, im fünfzehnten Jahr des Königreichs Assa,) (LUTH1912 . Und sie versammelten sich gen Jerusalem im dritten Monat des fünfzehnten Jahres des Königreichs Asas) (SCH1951 . Und sie versammelten sich zu Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahre der Regierung Asas.) (ELB1871 . Und sie versammelten sich zu Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahre der Regierung Asas;) (NEUE . Sie legten sich die Verpflichtung auf, Jahwe, dem Gott ihrer Vorfahren, mit ganzem Herzen und ganzer Person zu folgen.) \\ 2 Chronik 15 ^{11} (MNG . und opferten dem HERRN an jenem Tage von der Beute, die sie heimgebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Stück Kleinvieh.) (LUTH1545 . und opferten desselben Tages dem HErrn von dem Raube, den sie gebracht hatten, siebenhundert Ochsen und siebentausend Schafe.) (LUTH1912 . und opferten desselben Tages dem HERRN von dem Raub, den sie gebracht hatten, siebenhundert Ochsen und siebentausend Schafe.) (SCH1951 . Und sie opferten dem HERRN an jenem Tage von der Beute, die sie gebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Schafe.) (ELB1871 . und sie opferten Jehova an selbigem Tage von der Beute, die sie eingebracht hatten, 700 Rinder und 7000 Schafe.) (NEUE . Und wer Jahwe, den Gott Israels, nicht verehren würde, sollte mit dem Tod bestraft werden, egal ob Mann oder Frau, klein oder groß.) \\ 2 Chronik 15 ^{12} (MNG . Hierauf verpflichteten sie sich feierlich, den HERRN, den Gott ihrer Väter, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu suchen;) (LUTH1545 . Und sie traten in den Bund, daß sie suchten den HErrn, ihrer Väter GOtt, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (LUTH1912 . Und sie traten in den Bund, daß sie suchten den HERRN, ihrer Väter Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele;) (SCH1951 . Und sie gingen den Bund ein, daß sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, suchen wollten mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele;) (ELB1871 . Und sie gingen den Bund ein, Jehova, den Gott ihrer Väter, zu suchen mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele;) (NEUE . Das gelobten sie Jahwe laut, unter Jubelrufen und dem Schall von Trompeten und Hörnern.) \\ 2 Chronik 15 ^{13} (MNG . jeder aber, der sich nicht an den HERRN, den Gott Israels, halten würde, sollte mit dem Tode bestraft werden, er möchte vornehm oder gering, Mann oder Weib sein.) (LUTH1545 . Und wer nicht würde den HErrn, den GOtt Israels, suchen, sollte sterben, beide klein und groß, beide Mann und Weib.) (LUTH1912 . und wer nicht würde den HERRN, den Gott Israels, suchen, sollte sterben, klein oder groß, Mann oder Weib.) (SCH1951 . wer aber den HERRN, den Gott Israels, nicht suchen würde, der sollte sterben, ob klein oder groß, ob Mann oder Weib.) (ELB1871 . jeder aber, der Jehova, den Gott Israels, nicht suchen würde, sollte getötet werden, vom Kleinsten bis zum Größten, vom Manne bis zum Weibe.) (NEUE . Ganz Juda freute sich über den Schwur, denn sie hatten aus ganzer Überzeugung eingestimmt. Mit ganzem Willen hatten sie Jahwe gesucht, und er hatte sich ihnen zugewandt. Und er gab ihnen ringsherum Frieden.) \\ 2 Chronik 15 ^{14} (MNG . Diesen Eid leisteten sie dem HERRN mit lauter Stimme und mit Jubelgeschrei, unter Trompeten- und Posaunenschall;) (LUTH1545 . Und sie schwuren dem HErrn mit lauter Stimme, mit Tönen, mit Trommeten und Posaunen.) (LUTH1912 . Und sie schwuren dem HERRN mit lauter Stimme, mit Freudengeschrei, mit Drommeten und Posaunen.) (SCH1951 . Und sie schwuren dem HERRN mit lauter Stimme, mit Jauchzen, Trompeten und Posaunen.) (ELB1871 . Und sie schwuren Jehova mit lauter Stimme und mit Jauchzen und unter Trompeten- und Posaunenschall.) (NEUE . König Asa entzog sogar der Königsmutter Maacha ihren Rang, weil sie der Aschera ein Schandbild aufgestellt hatte. Asa ließ das Scheusal umhauen, in Stücke schlagen und im Kidrontal verbrennen.) \\ 2 Chronik 15 ^{15} (MNG . und ganz Juda war voller Freude über den Schwur, denn sie hatten ihn mit ganzem Herzen geleistet; und weil sie den HERRN mit aller Aufrichtigkeit suchten, ließ er sich von ihnen finden, und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsumher. –) (LUTH1545 . Und das ganze Juda war fröhlich über dem Eide; denn sie hatten geschworen von ganzem Herzen und sie suchten ihn von ganzem Willen, und er ließ sich von ihnen finden; und der HErr gab ihnen Ruhe umher.) (LUTH1912 . Und das ganze Juda war fröhlich über dem Eide; denn sie hatten geschworen von ganzen Herzen, und suchten ihn mit ganzem Willen. Und er ließ sich finden, und der HERR gab ihnen Ruhe umher.) (SCH1951 . Und ganz Juda war fröhlich über den Eid; denn sie hatten mit ihrem ganzen Herzen geschworen; und sie suchten ihn mit ihrem ganzen Willen; und er ließ sich von ihnen finden. Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher.) (ELB1871 . Und ganz Juda freute sich des Eides; denn sie schwuren mit ihrem ganzen Herzen und suchten Jehova mit ihrem ganzen Willen; und er ließ sich von ihnen finden. Und Jehova schaffte ihnen Ruhe ringsumher.) (NEUE . Die Opferhöhen in Israel blieben allerdings bestehen, doch Asas Herz war sein Leben lang ungeteilt auf Gott ausgerichtet.) \\ 2 Chronik 15 ^{16} (MNG . Sogar seiner Mutter Maacha entzog der König Asa den Rang der Königin-Mutter, weil sie der Aschera ein Götzenbild hatte anfertigen lassen; Asa ließ ihr Götzenbild umhauen und zerschlagen und im Kidrontal verbrennen.) (LUTH1545 . Auch setzte Assa, der König, ab Maecha, seine Mutter, vom Amt, das sie gestiftet hatte im Hain Miplezeth. Und Assa rottete ihren Miplezeth aus und zerstieß ihn und verbrannte ihn im Bach Kidron.) (LUTH1912 . Auch setzte Asa, der König, ab Maacha, seine Mutter, daß sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Ascherah ein Greuelbild gestiftet hatte. Und Asa rottete ihr Greuelbild aus und zerstieß es und verbrannte es am Bach Kidron.) (SCH1951 . Auch setzte der König Asa seine Mutter Maacha ab, daß sie nicht mehr Gebieterin wäre, weil sie der Aschera ein Götzenbild gemacht hatte. Und Asa hieb das Götzenbild um und zermalmte es und verbrannte es am Bach Kidron.) (ELB1871 . Und auch Maaka, die Mutter des Königs Asa, setzte er ab, daß sie nicht mehr Königin wäre, weil sie der Aschera ein Götzenbild gemacht hatte; und Asa rottete ihr Götzenbild aus und zermalmte und verbrannte es im Tale Kidron.) (NEUE . Er brachte die Weihgaben seines Vaters in das Haus Gottes und dazu seine eigenen Gaben: goldene und silberne Gegenstände.) \\ 2 Chronik 15 ^{17} (MNG . Der Höhendienst wurde allerdings in Israel nicht abgeschafft, doch blieb das Herz Asas dem HERRN zeitlebens ungeteilt ergeben.) (LUTH1545 . Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Assas rechtschaffen sein Leben lang.) (LUTH1912 . Aber die Höhen in Israel wurden nicht abgetan; doch war das Herz Asas rechtschaffen sein Leben lang.) (SCH1951 . Aber die Höhen kamen nicht weg aus Israel; doch war das Herz Asas ungeteilt sein Leben lang.) (ELB1871 . Die Höhen aber wichen nicht aus Israel; doch das Herz Asas war ungeteilt alle seine Tage.) (NEUE . Bis zum 35. Regierungsjahr Asas gab es keinen Krieg.) \\ 2 Chronik 15 ^{18} (MNG . Er ließ auch die Geschenke, die sein Vater und die er selbst geweiht hatte, in den Tempel Gottes bringen: Silber, Gold und Geräte.) (LUTH1545 . Und er brachte ein, was sein Vater geheiliget und was er geheiliget hatte, ins Haus Gottes, Silber, Gold und Gefäße.) (LUTH1912 . Und er brachte ein, was sein Vater geheiligt und was er geheiligt hatte, ins Haus Gottes: Silber, Gold und Gefäße.) (SCH1951 . Und er brachte das, was sein Vater geheiligt und was er selbst geheiligt hatte, in das Haus Gottes, nämlich Silber, Gold und Geräte.) (ELB1871 . Und er brachte die geheiligten Dinge seines Vaters und seine geheiligten Dinge in das Haus Gottes: Silber und Gold und Geräte.) (NEUE . Im 36. Regierungsjahr Asas baute König Bascha von Israel die Stadt Rama zur Festung aus, um die Wege von und nach Juda kontrollieren zu können.) \\ 2 Chronik 15 ^{19} (MNG . Bis zum fünfunddreißigsten Regierungsjahre Asas fand kein Krieg statt;) (LUTH1545 . Und es war kein Streit bis in das fünfunddreißigste Jahr des Königreichs Assas.) (LUTH1912 . Und es war kein Streit bis an das fünfunddreißigste Jahr des Königreichs Asas.) (SCH1951 . Und es war kein Krieg bis zum fünfunddreißigsten Jahre der Regierung Asas.) (ELB1871 . Und es war kein Krieg bis zum 35. Jahre der Regierung Asas.) (NEUE . Da schickte Asa Boten mit Gold und Silber aus den Schatzkammern des Tempels und des Königshauses zu König Ben-Hadad von Syrien nach Damaskus und ließ ihm sagen:) \\ 2 Chronik 16 ^{1} (MNG . aber im sechsunddreißigsten Regierungsjahre Asas zog Baesa, der König von Israel, gegen Juda heran und befestigte Rama, damit niemand mehr bei Asa, dem Könige von Juda, ungehindert aus- und eingehen könne.) (LUTH1545 . Im sechsunddreißigsten Jahr des Königreichs Assas zog herauf Baesa, der König Israels, wider Juda und bauete Rama, daß er Assa, dem Könige Judas, wehrete aus- und einzuziehen.) (LUTH1912 . Im sechsundreißigsten Jahr des Königreichs Asas zog herauf Baesa, der König Israels, wider Juda und baute Rama, daß er Asa, dem König Juda's, wehrte aus und ein zu ziehen.) (SCH1951 . Im sechsunddreißigsten Jahre der Regierung Asas zog Baesa, der König Israels, herauf wider Juda und baute Rama, um Asa, dem König von Juda, weder Ausgang noch Eingang zu lassen.) (ELB1871 . Im 36. Jahre der Regierung Asas zog Baesa, der König von Israel, wider Juda herauf; und er baute Rama, um Asa, dem König von Juda, niemand aus- und eingehen zu lassen.) (NEUE . "Zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater soll ein Bündnis sein! Darum habe ich dir Silber und Gold geschickt. Brich deinen Bund mit König Bascha von Israel, damit er von meiner Grenze abzieht!") \\ 2 Chronik 16 ^{2} (MNG . Da nahm Asa Silber und Gold aus den Schatzkammern des Tempels des HERRN und des königlichen Palastes, sandte es an Benhadad, den König von Syrien, der zu Damaskus wohnte (= residierte), und ließ ihm sagen:) (LUTH1545 . Aber Assa nahm aus dem Schatz im Hause des HErrn und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem Könige zu Syrien, der zu Damaskus wohnete, und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HERRN und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Aber Asa nahm aus dem Schatz im Hause des HERRN und im Hause des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Da brachte Asa Silber und Gold heraus aus den Schätzen des Hauses Jehovas und des Hauses des Königs; und er sandte zu Ben-Hadad, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:) (NEUE . Ben-Hadad ging darauf ein und schickte seine Heerführer gegen Israels Städte. Sie verwüsteten Ijon, Dan und Abel-Majim und alle Vorratslager der Städte im Stamm Naftali.) \\ 2 Chronik 16 ^{3} (MNG . »Ein Bündnis besteht zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater! Hier sende ich dir nun Silber und Gold. So löse denn dein Bündnis mit dem König Baesa von Israel auf, damit er aus meinem Lande abzieht!«) (LUTH1545 . Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, daß du den Bund mit Baesa, dem Könige Israels, fahren lassest, daß er von mir abziehe.) (LUTH1912 . Es ist ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; darum habe ich dir Silber und Gold gesandt, daß du den Bund mit Baesa, dem König Israels fahren läßt, daß er von mir abziehe.) (SCH1951 . Es ist ein Bund zwischen mir und dir und zwischen meinem und deinem Vater; siehe, darum habe ich dir Silber und Gold gesandt. Gehe hin, löse das Bündnis mit Baesa, dem König von Israel, daß er von mir abziehe!) (ELB1871 . Ein Bund ist zwischen mir und dir und zwischen meinem Vater und deinem Vater. Siehe, ich sende dir Silber und Gold; wohlan! brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, daß er von mir abziehe.) (NEUE . Als Bascha das erfuhr, stellte er die Arbeiten ein und brach den Ausbau von Rama ab.) \\ 2 Chronik 16 ^{4} (MNG . Benhadad schenkte der Aufforderung des Königs Asa Gehör und ließ seine Heerführer gegen die Städte Israels ziehen; sie eroberten Ijjon, Dan, Abel-Majim und alle Vorratshäuser in den Ortschaften Naphthalis.) (LUTH1545 . Benhadad gehorchte dem Könige Assa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ejon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis.) (LUTH1912 . Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Heerfürsten wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan und Abel-Maim und alle Kornstädte Naphthalis.) (SCH1951 . Und Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Heerführer wider die Städte Israels; die schlugen Ijon, Dan, Abel-Maim und alle Vorratsstädte in Naphtali.) (ELB1871 . Und Ben-Hadad hörte auf den König Asa, und er sandte seine Heerobersten wider die Städte Israels; und sie schlugen Ijon und Dan und Abel-Majim und alle Vorratsplätze der Städte Naphtalis.) (NEUE . König Asa bot alle Männer von Juda auf. Sie mussten die Steine und das Bauholz, das Bascha verwenden wollte, aus Rama abtransportieren. Asa ließ damit die Städte Geba und Mizpa befestigen.) \\ 2 Chronik 16 ^{5} (MNG . Sobald nun Baesa Kunde davon erhielt, gab er die Befestigung Ramas auf und stellte seine Arbeit dort ein.) (LUTH1545 . Da Baesa das hörete, ließ er ab, Rama zu bauen, und hörete auf von seinem Werk.) (LUTH1912 . Da Baesa das hörte, ließ er ab Rama zu bauen, und hörte auf von seinem Werk.) (SCH1951 . Als Baesa solches hörte, ließ er ab, Rama zu bauen, und stellte seine Arbeit ein.) (ELB1871 . Und es geschah, als Baesa es hörte, da ließ er von dem Bau Ramas ab und stellte seine Arbeit ein.) (NEUE . Zu dieser Zeit kam der Seher Hanani zu König Asa von Juda und sagte zu ihm: "Du hast dich auf den König von Syrien verlassen und nicht auf Jahwe, deinen Gott! Damit hast du dich um die Möglichkeit gebracht, auch das Heer der Syrer zu besiegen.) \\ 2 Chronik 16 ^{6} (MNG . Der König Asa aber bot ganz Juda auf; die mußten die Steine und Balken wegschaffen, mit denen Baesa Rama hatte befestigen wollen; und er ließ dann Geba und Mizpa damit befestigen.) (LUTH1545 . Aber der König Assa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz von Rama, damit Baesa bauete; und er bauete damit Geba und Mizpa.) (LUTH1912 . Aber der König Asa nahm zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa.) (SCH1951 . Da nahm der König Asa ganz Juda und ließ sie die Steine und das Holz, womit Baesa baute, von Rama wegtragen, und er baute damit Geba und Mizpa.) (ELB1871 . Der König Asa aber nahm ganz Juda, und sie schafften die Steine Ramas und dessen Holz weg, womit Baesa gebaut hatte; und er baute damit Geba und Mizpa.) (NEUE . Hatten die Nubier und die Libyer nicht auch ein gewaltiges Heer mit vielen Streitwagen und Reitern? Doch weil du dich auf Jahwe verlassen hattest, gab er sie in deine Gewalt.) \\ 2 Chronik 16 ^{7} (MNG . Zu jener Zeit aber kam der Seher Hanani zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: »Weil du dein Vertrauen auf den König von Syrien gesetzt und dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen hast, darum ist das Heer des Königs von Syrien der Vernichtung durch dich entgangen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Assa, dem Könige Judas, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König zu Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen GOtt, verlassen, darum ist die Macht des Königs zu Syrien deiner Hand entronnen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Juda's, und sprach zu ihm: Daß du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.) (SCH1951 . Und zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen und dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen hast, darum ist das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entronnen!) (ELB1871 . Und zu selbiger Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien gestützt hast, und hast dich nicht auf Jehova, deinen Gott, gestützt, darum ist das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.) (NEUE . Denn Jahwe hat die ganze Erde im Blick, damit er denen beistehen kann, die ihm uneingeschränkt vertrauen. In diesem Fall hast du töricht gehandelt, denn von jetzt an hast du ständig Krieg.") \\ 2 Chronik 16 ^{8} (MNG . Waren nicht die Kuschiten (14,8-14) und Libyer eine gewaltige Heeresmacht mit Wagen und Reitern in großer Zahl? Aber weil du dein Vertrauen auf den HERRN setztest, ließ er sie in deine Gewalt fallen.) (LUTH1545 . Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge, mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HErr in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.) (LUTH1912 . Waren nicht die Mohren und Libyer ein große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch da gab sie der HERR in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.) (SCH1951 . Waren nicht die Mohren und Lybier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Wagen und Reitern? Dennoch gab sie der HERR in deine Hand, als du dich auf ihn verließest.) (ELB1871 . Waren nicht die Kuschiter und die Libyer eine zahlreiche Heeresmacht, mit Wagen und Reitern in großer Menge? Aber weil du dich auf Jehova stütztest, gab er sie in deine Hand.) (NEUE . Asa ärgerte sich sehr über den Seher und ließ ihn ins Gefängnis werfen. Damals fing er auch an, einige aus dem Volk zu misshandeln.) \\ 2 Chronik 16 ^{9} (MNG . Denn die Augen des HERRN überschauen die ganze Erde, damit er seine Macht zum Heil für die erweise, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast in diesem Fall töricht gehandelt; denn von nun an wirst du (unablässig) Kriege zu führen haben.«) (LUTH1545 . Denn des HErrn Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Krieg haben.) (LUTH1912 . Denn des HERRN Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben.) (SCH1951 . Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erzeigen an denen, die von ganzem Herzen ihm ergeben sind. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!) (ELB1871 . Denn Jehovas Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Hierin hast du töricht gehandelt; denn von nun an wirst du Kriege haben.) (NEUE . Asas frühere und spätere Geschichte findet man in der Chronik der Könige von Juda und Israel.) \\ 2 Chronik 16 ^{10} (MNG . Asa wurde über den Seher unwillig und ließ ihn ins Stockhaus werfen; denn er war wegen seines Auftretens aufgebracht gegen ihn. Gleichzeitig ging Asa auch gegen einige Leute aus dem Volke gewalttätig vor.) (LUTH1545 . Aber Assa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er murrete mit ihm über diesem Stück. Und Assa unterdrückte etliche des Volks zu der Zeit.) (LUTH1912 . Aber Asa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er grollte ihm über diesem Stück. Und Asa unterdrückte etliche des Volkes zu der Zeit.) (SCH1951 . Aber Asa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er zürnte ihm deswegen. Asa unterdrückte auch etliche von dem Volk zu jener Zeit.) (ELB1871 . Und Asa wurde ärgerlich über den Seher und legte ihn in das Stockhaus; denn er war dieserhalb gegen ihn erzürnt. Auch tat Asa zu selbiger Zeit etlichen von dem Volke Gewalt an.) (NEUE . Im 39. Jahr seiner Regierung erkrankte Asa schwer an den Füßen. Obwohl sein Leiden sehr ernst war, suchte er die Hilfe nicht bei Jahwe, sondern bei den Ärzten.) \\ 2 Chronik 16 ^{11} (MNG . Die Geschichte Asas aber von Anfang bis zu Ende findet sich bekanntlich bereits im Buch der Könige von Juda und Israel aufgezeichnet.) (LUTH1545 . Die Geschichten aber Assas, beide die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben im Buch von den Königen Judas und Israels.) (LUTH1912 . Die Geschichten aber Asas, beide, die ersten und die letzten, siehe, die sind geschrieben im Buch von den Königen Juda's und Israels.) (SCH1951 . Und siehe, die Geschichten Asas, die ersten und die letzten, sind geschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel.) (ELB1871 . Und siehe, die Geschichte Asas, die erste und die letzte, siehe, sie ist geschrieben in dem Buche der Könige von Juda und Israel.) (NEUE . Asa starb in seinem 41. Regierungsjahr.) \\ 2 Chronik 16 ^{12} (MNG . Im neununddreißigsten Jahre seiner Regierung erkrankte Asa an einem Fußleiden, und zwar in sehr ernster Weise; aber auch in (dieser) seiner Krankheit suchte er nicht beim HERRN Hilfe, sondern bei den Ärzten.) (LUTH1545 . Und Assa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; und suchte auch in seiner Krankheit den HErrn nicht, sondern die Ärzte.) (LUTH1912 . Und Asa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit den HERRN nicht, sondern die Ärzte.) (SCH1951 . Und Asa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; doch suchte er auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte.) (ELB1871 . Und im 39. Jahre seiner Regierung erkrankte Asa an seinen Füßen, so daß er überaus krank war; aber auch in seiner Krankheit suchte er nicht Jehova, sondern die Ärzte.) (NEUE . Man bestattete ihn in der Gruft, die er sich in der Davidsstadt hatte aushauen lassen. Dort wurde er auf ein Lager gebettet, das man mit Balsamöl, speziell zubereiteten Salben und anderen wohlriechenden Stoffen ausgestattet hatte. Auch wurde ein gewaltiges Feuer zu seiner Ehre angezündet.) \\ 2 Chronik 16 ^{13} (MNG . Als er sich dann zu seinen Vätern gelegt und im einundvierzigsten Jahre seiner Regierung gestorben war,) (LUTH1545 . Also entschlief Assa mit seinen Vätern und starb im einundvierzigsten Jahr seines Königreichs.) (LUTH1912 . Also entschlief Asa mit seinen Vätern und starb im einundvierzigsten Jahr seines Königreichs.) (SCH1951 . Also legte sich Asa zu seinen Vätern und starb im einundvierzigsten Jahre seines Königreichs.) (ELB1871 . Und Asa legte sich zu seinen Vätern; und er starb im 41. Jahre seiner Regierung.) (NEUE . Sein Sohn Joschafat trat die Herrschaft an. Er zeigte sich stark gegenüber Israel) \\ 2 Chronik 16 ^{14} (MNG . begrub man ihn in seiner Grabstätte, die er sich in der Davidsstadt hatte aushauen lassen. Man legte ihn auf ein Lager, das man mit Spezereien (d.h. balsamischen Stoffen) aller Art und mit Wohlgerüchen von kunstgerecht hergestellten Salben angefüllt hatte, und veranstaltete ihm zu Ehren einen überaus großartigen Leichenbrand.) (LUTH1545 . Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er ihm hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllet hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach Apothekerkunst gemacht, und machten ein sehr groß Brennen.) (LUTH1912 . Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er hatte lassen graben in der Stadt Davids. Und sie legten ihn auf sein Lager, welches man gefüllt hatte mit gutem Räuchwerk und allerlei Spezerei, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und machten ihm einen großen Brand.) (SCH1951 . Und man begrub ihn in seinem Grabe, das er sich in der Stadt Davids hatte aushauen lassen. Und sie legten ihn auf ein Lager, welches man angefüllt hatte mit gutem Räucherwerk und allerlei Spezereien, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und sie zündeten ihm ein sehr großes Feuer an.) (ELB1871 . Und man begrub ihn in seinem Begräbnis, das er sich in der Stadt Davids gegraben hatte. Und man legte ihn auf ein Lager, das man gefüllt hatte mit Gewürz und Spezereien, gemischt nach der Kunst der Salbenmischung; und man veranstaltete für ihn einen sehr großen Brand.) (NEUE . und stationierte Truppen in allen befestigten Städten Judas. Außerdem setzte er in ganz Juda Statthalter ein, ebenso in den Städten, die sein Vater Asa in Efraďm erobert hatte.) \\ 2 Chronik 17 ^{1} (MNG . Sein Nachfolger auf dem Throne wurde sein Sohn Josaphat, der mit Nachdruck gegen Israel auftrat.) (LUTH1545 . Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel.) (LUTH1912 . Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel.) (SCH1951 . Und sein Sohn Josaphat ward König an seiner Statt und ward mächtig wider Israel.) (ELB1871 . Und Josaphat, sein Sohn, ward König an seiner Statt. Und er stärkte sich wider Israel;) (NEUE . Jahwe stand Joschafat bei, denn er folgte den früheren Wegen seines Vorfahren David. Er verehrte nicht die Baale,) \\ 2 Chronik 17 ^{2} (MNG . Er legte Kriegsvolk in alle festen Plätze Judas und verteilte Besatzungen über das Land Juda und in die Städte von Ephraim, die sein Vater Asa erobert hatte.) (LUTH1545 . Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Assa gewonnen hatte.) (LUTH1912 . Und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Juda's und setzte Amtleute im Lande Juda und in den Städten Ephraims, die sein Vater Asa gewonnen hatte.) (SCH1951 . Denn er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa erobert hatte.) (ELB1871 . und er legte Kriegsvolk in alle festen Städte Judas und legte Besatzungen in das Land Juda und in die Städte Ephraims, die sein Vater Asa eingenommen hatte.) (NEUE . sondern hielt sich an den Gott seines Vaters und befolgte im Gegensatz zu den Israeliten Gottes Gebote.) \\ 2 Chronik 17 ^{3} (MNG . Und der HERR war mit Josaphat, weil er auf den alten Wegen seines Ahnherrn David wandelte und nicht die Baale aufsuchte,) (LUTH1545 . Und der HErr war mit Josaphat; denn er wandelte in den vorigen Wegen seines Vaters David und suchte nicht Baalim,) (LUTH1912 . Und der HERR war mit Josaphat; denn er wandelte in den vorigen Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,) (SCH1951 . Und der HERR war mit Josaphat; denn er wandelte in den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baale auf,) (ELB1871 . Und Jehova war mit Josaphat; denn er wandelte auf den früheren Wegen seines Vaters David und suchte nicht die Baalim,) (NEUE . Jahwe bestätigte Joschafats Königtum, sodass ganz Juda ihm Geschenke brachte. Er wurde reich und war angesehen.) \\ 2 Chronik 17 ^{4} (MNG . sondern sich an den Gott seines Ahnherrn hielt und nach dessen Geboten wandelte und es nicht wie die Israeliten machte.) (LUTH1545 . sondern den GOtt seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.) (LUTH1912 . sondern den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.) (SCH1951 . sondern den Gott seines Vaters suchte er und wandelte in seinen Geboten und tat nicht wie Israel.) (ELB1871 . sondern er suchte den Gott seines Vaters, und er wandelte in seinen Geboten und nicht nach dem Tun Israels.) (NEUE . Im Lauf der Zeit wurde er immer mutiger in der Nachfolge Jahwes. So ließ er in Juda die Opferhöhen und die Aschera-Pfähle wieder beseitigen.) \\ 2 Chronik 17 ^{5} (MNG . Darum ließ der HERR das Königtum in seiner Hand (= durch ihn) erstarken, so daß alle Judäer ihm Geschenke brachten und ihm Reichtum und Ehre in hohem Maße zuteil wurde.) (LUTH1545 . Darum bestätigte ihm der HErr das Königreich, und ganz Juda gab Josaphat Geschenke; und er hatte Reichtum und Ehre die Menge.) (LUTH1912 . Darum bestätigte ihm der HERR das Königreich; und ganz Juda gab Josaphat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre die Menge.) (SCH1951 . Darum bestätigte ihm der HERR das Königtum. Und ganz Juda gab Josaphat Geschenke, so daß er viel Reichtum und Ehre hatte.) (ELB1871 . Und Jehova befestigte das Königtum in seiner Hand; und ganz Juda gab Josaphat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr schickte er seine Beamten Ben-Hajil, Obadja, Secharja, Netanel und Michaja zur Belehrung des Volkes in die Städte Judas.) \\ 2 Chronik 17 ^{6} (MNG . Weil ihm dann der Mut auf den Wegen des HERRN wuchs, beseitigte er auch noch den Höhendienst und die Götzenbäume (vgl. 14,2) in Juda.) (LUTH1545 . Und da sein Herz mutig ward in den Wegen des HErrn, tat er fürder ab die Höhen und Haine aus Juda.) (LUTH1912 . Und da sein Herz mutig ward in den Wegen des HERRN, tat er fürder ab die Höhen und Ascherabilder aus Juda.) (SCH1951 . Und da sein Herz in den Wegen des HERRN mutig ward, tat er die übrigen Höhen und die Ascheren aus Juda hinweg.) (ELB1871 . Und sein Herz gewann Mut auf den Wegen Jehovas, und er tat noch die Höhen und die Ascherim aus Juda hinweg.) (NEUE . Mit ihnen gingen die Leviten Schemaja, Netanja, Sebadja, Asaël, Schemiramot, Jonatan, Adonija, Tobija und Tob-Adonija sowie die Priester Elischama und Joram.) \\ 2 Chronik 17 ^{7} (MNG . In seinem dritten Regierungsjahr aber sandte er seine höchsten Beamten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nethaneel und Michaja aus, damit sie den Städten Judas Unterweisung erteilten,) (LUTH1545 . Im dritten Jahr seines Königreichs sandte er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nethaneel und Michaja, daß sie lehren sollten in den Städten Judas;) (LUTH1912 . Im dritten Jahr seines Königreichs sandte er seine Fürsten Ben-Hail, Obadja, Sacharja, Nathanael und Michaja, daß sie lehren sollten in den Städten Juda's;) (SCH1951 . Und im dritten Jahre seiner Regierung sandte er seine Fürsten Benchail, Obadja, Sacharja, Netaneel und Michaja, daß sie in den Städten Judas lehren sollten;) (ELB1871 . Und im dritten Jahre seiner Regierung sandte er seine Obersten Ben-Hail und Obadja und Sekarja und Nethaneel und Mikaja, daß sie in den Städten Judas lehren sollten;) (NEUE . Sie hatten die Schriftrolle mit dem Gesetz Jahwes bei sich, zogen in allen Städten Judas umher und belehrten das Volk.) \\ 2 Chronik 17 ^{8} (MNG . und mit ihnen die Leviten Semaja, Nethanja, Sebadja, Asahel, Semiramoth, Jonathan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia [die Leviten], dazu mit ihnen die Priester Elisama und Joram.) (LUTH1545 . und mit ihnen die Leviten Semaja, Nethanja, Sebadja, Asael, Semiramoth, Jonathan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia; und mit ihnen die Priester Elisama und Joram.) (LUTH1912 . und mit ihnen die Leviten Semaja, Nethanja, Sebadja, Asael, Semiramoth, Jonathan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia; und mit ihnen die Priester Elisama und Joram.) (SCH1951 . und mit ihnen die Leviten Semaja, Netanja, Sebadja, Asahel, Semiramot, Jonatan, Adonia, Tobia und Tob-Adonia, die Leviten; und mit ihnen Elisama und Joram, die Priester.) (ELB1871 . und mit ihnen die Leviten Schemaja und Nethanja und Sebadja und Asael und Schemiramoth und Jonathan und Adonija und Tobija und Tob-Adonija, die Leviten; und mit ihnen Elischama und Joram, die Priester.) (NEUE . Der Schrecken Jahwes fiel auf alle Königreiche rings um Juda, sodass niemand es wagte, gegen Joschafat zu kämpfen.) \\ 2 Chronik 17 ^{9} (MNG . Diese lehrten also in Juda, indem sie das Gesetzbuch des HERRN bei sich hatten und in allen Ortschaften Judas umherzogen und unter dem Volke lehrten.) (LUTH1545 . Und sie lehreten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HErrn mit sich; und zogen umher in allen Städten Judas und lehreten das Volk.) (LUTH1912 . Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HERRN mit sich und zogen umher in allen Städten Juda's und lehrten das Volk.) (SCH1951 . Und sie lehrten in Juda und hatten das Gesetzbuch des HERRN bei sich; sie zogen in allen Städten Judas umher und lehrten das Volk.) (ELB1871 . Und sie lehrten in Juda, indem sie das Buch des Gesetzes Jehovas bei sich hatten, und zogen umher durch alle Städte Judas und lehrten unter dem Volke.) (NEUE . Selbst von den Philistern wurden Geschenke und Silber als Tributzahlungen an Joschafat überbracht. Auch die Araber brachten ihm 7700 Schaf- und ebenso viele Ziegenböcke.) \\ 2 Chronik 17 ^{10} (MNG . Vom HERRN aber ging ein Schrecken über alle Königreiche in den Ländern aus, die rings um Juda her lagen, so daß sie keinen Krieg mit Josaphat anfingen;) (LUTH1545 . Und es kam die Furcht des HErrn über alle Königreiche in den Landen, die um Juda her lagen, daß sie nicht stritten wider Josaphat.) (LUTH1912 . Und es kam die Furcht des HERRN über alle Königreiche in den Landen, die um Juda her lagen, daß sie nicht stritten wider Josaphat.) (SCH1951 . Und die Furcht des HERRN kam über alle Königreiche der Länder, die rings um Juda lagen, so daß sie nicht wider Josaphat stritten.) (ELB1871 . Und der Schrecken Jehovas kam auf alle Königreiche der Länder, die rings um Juda waren, so daß sie nicht wider Josaphat stritten.) (NEUE . So wurde Joschafat immer mächtiger. Er baute Burgen und Vorratsstädte in Juda.) \\ 2 Chronik 17 ^{11} (MNG . ja sogar von den Philistern kamen Gesandte, die dem Josaphat Geschenke und Silber als die ihnen auferlegte Abgabe brachten; auch die Araber brachten ihm Kleinvieh, nämlich 7700 Widder und 7700 Böcke.) (LUTH1545 . Und die Philister brachten Josaphat Geschenke, eine Last Silbers. Und die Araber brachten ihm siebentausend und siebenhundert Widder und siebentausend und siebenhundert Böcke.) (LUTH1912 . Und die Philister brachten Josaphat Geschenke, eine Last Silber; und die Araber brachten ihm siebentausend und siebenhundert Widder und siebentausend und siebenhundert Böcke.) (SCH1951 . Und man brachte Josaphat Geschenke von den Philistern und Silber als Tribut. Und die Araber brachten ihm Kleinvieh, 7700 Widder und 7700 Böcke.) (ELB1871 . Und die Philister brachten Josaphat Geschenke und Silber als Tribut; auch die Araber brachten ihm Kleinvieh, 7700 Widder, und 7700 Böcke.) (NEUE . Auch in den übrigen Städten hatte er große Vorräte angelegt. Und in Jerusalem waren seine besten Kämpfer stationiert.) \\ 2 Chronik 17 ^{12} (MNG . So wurde Josaphat allmählich immer größer und mächtiger und legte in Juda Burgen und Vorratsstädte an.) (LUTH1545 . Also nahm Josaphat zu und ward immer größer; und er bauete in Juda Schlösser und Kornstädte.) (LUTH1912 . Also nahm Josaphat zu und ward immer größer; und er baute in Juda Burgen und Kornstädte) (SCH1951 . Also nahm Josaphat zu und ward immer größer. Und er baute Burgen und Vorratsstädte in Juda.) (ELB1871 . Und Josaphat wurde immerfort größer, bis er überaus groß war. Und er baute in Juda Burgen und Vorratsstädte;) (NEUE . Ihre Diensteinteilung richtete sich nach den Sippenverbänden. Die Truppenführer für Juda waren Adna, Oberst über 300 000 wehrtüchtige Männer,) \\ 2 Chronik 17 ^{13} (MNG . Er besaß auch bedeutende Vorräte in den Städten Judas, dazu in Jerusalem ein Heer tapferer Krieger,) (LUTH1545 . Und hatte viel Vorrats in den Städten Judas und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.) (LUTH1912 . und hatte viel Vorrat in den Städten Juda's und streitbare Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und er hatte viel Vorrat in den Städten Judas und zu Jerusalem streitbare Männer, tapfere Helden.) (ELB1871 . und er hatte große Vorräte in den Städten Judas, und Kriegsmänner, tapfere Helden, in Jerusalem.) (NEUE . Johanan, Oberst über 280 000,) \\ 2 Chronik 17 ^{14} (MNG . das, nach Familien geordnet, folgende Zusammensetzung aufwies: Von Juda waren als Befehlshaber von Tausendschaften: Adna, der Heerführer, der 300000 tapfere Krieger unter sich hatte;) (LUTH1545 . Und dies war die Ordnung unter ihrer Väter Haus, die in Juda über die tausend Obersten waren: Adna, ein Oberster, und mit ihm waren dreihunderttausend gewaltige Leute.) (LUTH1912 . Und dies war die Ordnung nach ihren Vaterhäusern: in Juda waren Oberste über tausend: Adna, ein Oberster und mit ihm waren dreihunderttausend gewaltige Männer;) (SCH1951 . Und dies ist das Ergebnis ihrer Musterung nach ihren Vaterhäusern: In Juda waren Befehlshaber über Tausende: Odna, ein Oberster, und mit ihm 300000 tapfere Helden.) (ELB1871 . Und dies war ihre Einteilung nach ihren Vaterhäusern: Von Juda waren Oberste über Tausende: Adna, der Oberste, und mit ihm 300000 tapfere Helden;) (NEUE . und Amasja Ben-Sichri, der sich freiwillig mit 200 000 wehrtüchtigen Männern Jahwe zur Verfügung gestellt hatte.) \\ 2 Chronik 17 ^{15} (MNG . neben ihm Johanan, der Heerführer, der 280000 Mann befehligte;) (LUTH1545 . Neben ihm war Johanan, der Oberste; und mit ihm waren zweihundertundachtzigtausend.) (LUTH1912 . Neben ihm war Johanan, der Oberste, und mit ihm waren zweihundertachtzigtausend;) (SCH1951 . Und neben ihm war Johanan, der Oberste; und mit ihm 280000.) (ELB1871 . und neben ihm Jochanan, der Oberste, und mit ihm 280000;) (NEUE . Truppenführer für Benjamin waren Eljada, ein tapferer Mann mit 200 000 Bewaffneten, die mit Bogen und Schild ausgerüstet waren,) \\ 2 Chronik 17 ^{16} (MNG . neben ihm Amasja, der Sohn Sichris, der sich dem HERRN freiwillig zur Verfügung gestellt hatte und 200000 tapfere Krieger unter sich hatte.) (LUTH1545 . Neben ihm war Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HErrn; und mit ihm waren zweihunderttausend gewaltige Leute.) (LUTH1912 . neben ihm war Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HERRN, und mit ihm waren zweihundertausend gewaltige Männer;) (SCH1951 . Und neben ihm Amasja, der Sohn Sichris, der Freiwillige des HERRN; und mit ihm 200000 tapfere Helden.) (ELB1871 . und neben ihm Amasja, der Sohn Sikris, der sich Jehova freiwillig gestellt hatte, und mit ihm 200000 tapfere Helden.) (NEUE . und Josabad mit 180 000 Bewaffneten.) \\ 2 Chronik 17 ^{17} (MNG . Aus Benjamin aber waren: der tapfere Kriegsmann Eljada, der Befehlshaber über 200000 Mann, die mit Bogen und Schild bewaffnet waren;) (LUTH1545 . Von den Kindern Benjamin war Eljada, ein gewaltiger Mann; und mit ihm waren zweihunderttausend, die mit Bogen und Schilden gerüstet waren.) (LUTH1912 . und von den Kindern Benjamin war Eljada, ein gewaltiger Mann, und mit ihm waren zweihunderttausend, die mit Bogen und Schild gerüstet waren;) (SCH1951 . Von Benjamin war Eljada, ein tapferer Mann; und mit ihm 200000 Mann, die mit Bogen und Schild bewaffnet waren.) (ELB1871 . Und von Benjamin: der tapfere Held Eljada und mit ihm 200000 mit Bogen und Schild Bewaffnete;) (NEUE . Sie alle standen im Dienst des Königs, abgesehen von den Besatzungen in den befestigen Städten Judas.) \\ 2 Chronik 17 ^{18} (MNG . und neben ihm Josabad, der 180000 kriegsgerüstete Leute befehligte.) (LUTH1545 . Neben ihm war Josabad; und mit ihm waren hundertundachtzigtausend, gerüstet zum Heer.) (LUTH1912 . neben ihm war Josabad, und mit ihm waren hundertachtzigtausend Gerüstete zum Heer.) (SCH1951 . Und neben ihm Josabad; und mit ihm 180000 zum Heer Gerüstete.) (ELB1871 . und neben ihm Josabad, und mit ihm 180000 zum Heere Gerüstete.) (NEUE . Joschafat hatte also jede Menge Reichtum und Ehre; doch ließ er seinen Sohn eine Tochter Ahabs heiraten.) \\ 2 Chronik 17 ^{19} (MNG . Diese waren es, die im Dienst des Königs standen, abgesehen von jenen, welche der König in die festen Plätze von ganz Juda gelegt hatte.) (LUTH1545 . Diese warteten alle auf den König, ohne was der König noch gelegt hatte in die festen Städte im ganzen Juda.) (LUTH1912 . Diese dienten alle dem König, außer denen, die der König noch gelegt hatte in die festen Städte im ganzen Juda.) (SCH1951 . Diese standen alle im Dienste des Königs, außer denen, welche der König in die festen Städte in ganz Juda gelegt hatte.) (ELB1871 . Diese waren es, die dem König dienten, außer denen, welche der König in die festen Städte von ganz Juda gelegt hatte.) (NEUE . Nach einigen Jahren besuchte er Ahab in Samaria. Ahab ließ eine Menge Rinder für ihn und sein Gefolge schlachten und überredete ihn zu einem gemeinsamen Feldzug gegen Ramot in Gilead.) \\ 2 Chronik 18 ^{1} (MNG . Als Josaphat aber Reichtum und Ehre in Fülle erlangt hatte, verschwägerte er sich mit Ahab) (LUTH1545 . Und Josaphat hatte großen Reichtum und Ehre und befreundete sich mit Ahab.) (LUTH1912 . Und Josaphat hatte große Reichtümer und Ehre und verschwägerte sich mit Ahab.) (SCH1951 . Als nun Josaphat großen Reichtum und Ehre erlangt hatte, verschwägerte er sich mit Ahab.) (ELB1871 . So hatte Josaphat Reichtum und Ehre in Fülle. Und er verschwägerte sich mit Ahab.) (NEUE . König Ahab von Israel fragte also König Joschafat von Juda: "Willst du mit mir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen?" Der erwiderte: "Ich ziehe mit dir, und mein Volk wird mit deinem Volk sein. Ja, ich ziehe mit in den Kampf!") \\ 2 Chronik 18 ^{2} (MNG . und begab sich dann einige Jahre später auf Besuch zu Ahab nach Samaria hinab. Da ließ Ahab für ihn und sein Gefolge Kleinvieh und Rinder in Menge schlachten und beredete ihn, am Feldzuge gegen Ramoth in Gilead teilzunehmen.) (LUTH1545 . Und nach zweien Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ für ihn und für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, daß er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.) (LUTH1912 . Und nach etlichen Jahren zog er hinab zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ ihn für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, daß er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.) (SCH1951 . Und nach etlichen Jahren zog er zu Ahab hinab, nach Samaria. Und Ahab ließ für ihn und das Volk, das bei ihm war, viele Schafe und Rinder schlachten und beredete ihn, gen Ramot in Gilead hinaufzuziehen.) (ELB1871 . Und nach Verlauf von einigen Jahren zog er zu Ahab nach Samaria hinab; und Ahab schlachtete für ihn und für das Volk, das bei ihm war, Klein- und Rindvieh in Menge; und er verleitete ihn, wider Ramoth-Gilead hinaufzuziehen.) (NEUE . Dann sagte Joschafat zum König von Israel: "Du solltest aber zuerst fragen, was Jahwe dazu sagt!") \\ 2 Chronik 18 ^{3} (MNG . Der König Ahab von Israel richtete nämlich an den König Josaphat von Juda die Frage: »Willst du mit mir gegen Ramoth in Gilead ziehen?« Da erwiderte er ihm: »Ich will sein wie du: mein Volk (oder Heer) wie dein Volk (oder Heer); ja ich will mit dir zu Felde ziehen!«) (LUTH1545 . Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem Könige Judas: Zeuch mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, wir wollen mit dir in den Streit.) (LUTH1912 . Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Juda's: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit.) (SCH1951 . Denn Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead hinaufziehen? Er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und ich will mit dir in den Krieg.) (ELB1871 . Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramoth-Gilead ziehen? Und er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und will mit dir in den Streit ziehen.) (NEUE . Da ließ der König von Israel die Propheten kommen, 400 Mann. Er fragte sie: "Sollen wir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen, oder soll ich es lassen?" - "Zieh hinauf", erwiderten sie, "Gott wird es in die Gewalt des Königs geben!") \\ 2 Chronik 18 ^{4} (MNG . Als Josaphat dann dem König von Israel riet, zunächst doch den Willen des HERRN zu erforschen,) (LUTH1545 . Aber Josaphat sprach zum Könige Israels: Lieber, frage heute des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Aber Josaphat sprach zum König Israels: Frage doch heute des HERRN Wort!) (SCH1951 . Aber Josaphat sprach zum König von Israel: Befrage doch heute das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Und Josaphat sprach zu dem König von Israel: Befrage doch heute das Wort Jehovas.) (NEUE . Aber Joschafat sagte: "Gibt es hier sonst keinen Propheten Jahwes mehr, durch den wir Gott fragen können?") \\ 2 Chronik 18 ^{5} (MNG . ließ der König von Israel die Propheten zusammenkommen, vierhundert Mann, und fragte sie: »Sollen wir gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es unterlassen?« Sie antworteten: »Ziehe hin, denn Gott wird es dem König in die Hand geben!«) (LUTH1545 . Und der König Israels sammelte der Propheten vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in Streit, oder soll ich‘s lassen anstehen? Sie sprachen: Zeuch hinauf, GOtt wird sie in des Königs Hand geben.) (LUTH1912 . Und der König Israels versammelte vierhundert Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's anstehen lassen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in deine Hand geben.) (SCH1951 . Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es unterlassen? Sie sprachen: Ziehe hinauf, denn Gott wird sie in die Hand des Königs geben!) (ELB1871 . Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und er sprach zu ihnen: Sollen wir wider Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Ziehe hinauf, und Gott wird es in die Hand des Königs geben.) (NEUE . "Es gibt schon einen, durch den man Jahwe befragen kann", erwiderte der König von Israel, "aber ich hasse ihn, weil er mir niemals Gutes, sondern immer nur Schlimmes prophezeit. Es ist Micha Ben-Jimla." Doch Joschafat sagte: "Der König sage das nicht!") \\ 2 Chronik 18 ^{6} (MNG . Da fragte Josaphat: »Ist hier sonst kein Prophet des HERRN mehr, durch den wir Auskunft erhalten könnten?«) (LUTH1545 . Josaphat aber sprach: Ist nicht irgend noch ein Prophet des HErrn hie, daß wir von ihm fragten?) (LUTH1912 . Josaphat aber sprach: Ist nicht irgend noch ein Prophet des HERRN hier, daß wir durch ihn fragen?) (SCH1951 . Josaphat aber sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN mehr, daß wir durch ihn fragen könnten?) (ELB1871 . Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet Jehovas mehr, daß wir durch ihn fragen?) (NEUE . Da rief der König von Israel einen Hofbeamten herbei und befahl ihm: "Schnell, hole Micha Ben-Jimla!") \\ 2 Chronik 18 ^{7} (MNG . Der König von Israel erwiderte dem Josaphat: »Es ist wohl noch einer da, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich habe nicht gern mit ihm zu tun, denn er weissagt mir niemals Gutes, sondern immer nur Unglück; das ist Micha, der Sohn Jimlas.« Aber Josaphat entgegnete: »Der König wolle nicht so reden!«) (LUTH1545 . Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HErrn von ihm frage; aber ich bin ihm gram, denn er weissaget über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!) (LUTH1912 . Der König Israels sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, daß man den HERRN durch ihn frage, aber ich bin ihm gram; denn er weissagt über mich kein Gutes, sondern allewege Böses, nämlich Micha, der Sohn Jemlas. Josaphat sprach: der König rede nicht also.) (SCH1951 . Der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann, durch den man den HERRN fragen kann; aber ich bin ihm gram, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern immer nur Böses; das ist Michaja, der Sohn Jimlas. Josaphat sprach: Der König rede nicht also!) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn Jehova zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern immer nur Böses; es ist Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht also!) (NEUE . Der König von Israel und König Joschafat von Juda saßen im königlichen Ornat auf zwei Thronsesseln, die man für sie auf dem freien Platz am Toreingang von Samaria aufgestellt hatte. Und die Propheten weissagten vor ihnen.) \\ 2 Chronik 18 ^{8} (MNG . Da rief der König von Israel einen Kammerherrn und befahl ihm, schleunigst Micha, den Sohn Jimlas, zu holen.) (LUTH1545 . Und der König Israels rief seiner Kämmerer einen und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!) (LUTH1912 . Und der König Israels rief einen seiner Kämmerer und sprach: Bringe eilend her Micha, den Sohn Jemlas!) (SCH1951 . Da rief der König von Israel einen seiner Kämmerer und sprach: Bringe eilends her Michaja, den Sohn Jimlas!) (ELB1871 . Da rief der König von Israel einen Kämmerer und sprach: Bringe Micha, den Sohn Jimlas, eilends her.) (NEUE . Ein gewisser Zidkija Ben-Kenaana hatte sich eiserne Hörner gemacht und rief: "So spricht Jahwe: 'Damit wirst du die Syrer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!'") \\ 2 Chronik 18 ^{9} (MNG . Während nun der König von Israel und der König Josaphat von Juda ein jeder auf seinem Thron in ihren Königsgewändern auf dem freien Platz am Eingang des Stadttores von Samaria saßen und alle Propheten vor ihnen weissagten,) (LUTH1545 . Und der König Israels und Josaphat, der König Judas, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit Kleidern angezogen; sie saßen aber auf dem Platz vor der Tür, am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (LUTH1912 . Und der König Israels und Josaphat, der König Juda's, saßen ein jeglicher auf seinem Stuhl, mit ihren Kleider angezogen. Sie saßen aber auf dem Platz vor der Tür am Tor zu Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (SCH1951 . Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen ein jeder auf seinem Throne, mit königlichen Kleidern angetan. Sie saßen aber auf dem Platze vor dem Tor zu Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (ELB1871 . Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, saßen ein jeder auf seinem Throne, angetan mit königlichen Kleidern, und sie saßen auf einem freien Platze am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.) (NEUE . Die anderen Propheten weissagten ebenso. "Greif Ramot in Gilead an und führe Israel zum Sieg! Jahwe wird die Stadt in die Hand des Königs geben!") \\ 2 Chronik 18 ^{10} (MNG . machte sich Zedekia, der Sohn Kenaanas, eiserne Hörner und rief aus: »So spricht der HERR: ›Mit solchen Hörnern wirst du die Syrer niederstoßen, bis du sie vernichtet hast!‹«) (LUTH1545 . Und Zidekia, der Sohn Knaenas, machte ihm eiserne Hörner und sprach: So spricht der HErr: Hiemit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufreibest.) (LUTH1912 . Und Zedekia, der Sohn Knaenas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis du sie aufreibst.) (SCH1951 . Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht der HERR: Hiermit wirst du die Syrer stoßen, bis sie aufgerieben sind!) (ELB1871 . Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht Jehova: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.) (NEUE . Der Bote, der Micha holen sollte, sagte unterwegs zu ihm: "Hör zu! Die Worte der Propheten sind einstimmig und sprechen für den König. Schließ dich doch ihrem Wort an und sage Gutes!") \\ 2 Chronik 18 ^{11} (MNG . Ebenso weissagten auch alle anderen Propheten, indem sie riefen: »Ziehe hin nach Ramoth in Gilead: du wirst Glück haben, denn der HERR wird es dem König in die Hand fallen lassen.«) (LUTH1545 . Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zeuch hinauf, es wird dir gelingen; der HErr wird sie geben in des Königs Hand.) (LUTH1912 . Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Zieh hinauf gen Ramoth in Gilead! es wird dir gelingen; der HERR wird sie geben in des Königs Hand.) (SCH1951 . Und alle Propheten weissagten auch also und sprachen: Ziehe hinauf gen Ramot in Gilead, und es wird dir wohlgehen! Der HERR wird es in die Hand des Königs geben!) (ELB1871 . Und alle Propheten weissagten ebenso und sprachen: Ziehe hinauf nach Ramoth-Gilead, und es wird dir gelingen; denn Jehova wird es in die Hand des Königs geben.) (NEUE . Micha erwiderte: "So wahr Jahwe lebt, ich sage nur das, was mein Gott mir aufträgt!") \\ 2 Chronik 18 ^{12} (MNG . Der Bote aber, der hingegangen war, um Micha zu holen, sagte zu ihm: »Siehe, die (übrigen) Propheten haben dem König einstimmig Glück verheißen; so schließe du dich doch ihrem einmütigen Ausspruche an und prophezeie ebenfalls Glück!«) (LUTH1545 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; Lieber, laß dein Wort auch sein wie der einen, und rede Gutes.) (LUTH1912 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; laß doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes.) (SCH1951 . Und der Bote, der hingegangen war, Michaja zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, die Reden der Propheten sind einstimmig gut für den König. So laß nun dein Wort auch sein wie das ihre und rede Gutes!) (ELB1871 . Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.) (NEUE . Als er zum König kam, fragte ihn dieser: "Micha, sollen wir in den Kampf gegen Ramot in Gilead ziehen, oder soll ich es lassen?" - "Zieh nur hin und führe Israel zum Sieg!", sagte er. "Sie sollen euch in die Hand gegeben werden.") \\ 2 Chronik 18 ^{13} (MNG . Micha aber antwortete: »So wahr der HERR lebt! Nur was mein Gott mir eingeben wird, das werde ich verkünden!«) (LUTH1545 . Micha aber sprach: So wahr der HErr lebet, was mein GOtt sagen wird, das will ich reden.) (LUTH1912 . Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden.) (SCH1951 . Michaja aber sprach: So wahr der HERR lebt: was mein Gott sagen wird, das will ich reden!) (ELB1871 . Aber Micha sprach: So wahr Jehova lebt, was mein Gott mir sagen wird, das werde ich reden!) (NEUE . Doch der König entgegnete: "Wie oft muss ich dich noch beschwören, dass du mir nichts als die Wahrheit im Namen Jahwes verkündest!") \\ 2 Chronik 18 ^{14} (MNG . Als er nun zum König kam, fragte dieser ihn: »Micha, sollen wir gegen Ramoth in Gilead zu Felde ziehen, oder soll ich es unterlassen?« Er antwortete: »Zieht hin, ihr werdet Glück haben, denn sie werden euch in die Hand geliefert werden!«) (LUTH1545 . Und da er zum Könige kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in Streit ziehen, oder soll ich‘s lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf, es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.) (LUTH1912 . Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.) (SCH1951 . Und als er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramot in Gilead in den Krieg ziehen, oder soll ich es unterlassen? Er sprach: Ziehet hinauf und fahret wohl; sie sollen in eure Hände gegeben werden!) (ELB1871 . Und als er zu dem König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und er sprach: Ziehet hinauf, und es wird euch gelingen; denn sie werden in eure Hand gegeben werden.) (NEUE . Da sagte Micha: "Ich sah ganz Israel über die Berge zerstreut, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jahwe sagte: 'Sie haben keinen Anführer mehr! Jeder kehre wohlbehalten in sein Haus zurück!'") \\ 2 Chronik 18 ^{15} (MNG . Da entgegnete ihm der König: »Wie oft soll ich dich beschwören, daß du mir nichts verkündest als die reine Wahrheit im Namen des HERRN?«) (LUTH1545 . Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, daß du mir nichts sagest denn die Wahrheit im Namen des HErrn!) (LUTH1912 . Aber der König sprach zu ihm: Ich beschwöre dich noch einmal, daß du mir nichts denn die Wahrheit sagst im Namen des HERRN.) (SCH1951 . Aber der König sprach zu ihm: Wie oft muß ich dich beschwören, daß du mir nichts als die Wahrheit sagest im Namen des HERRN?) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihm: Wieviele Male muß ich dich beschwören, daß du nichts zu mir reden sollst, als nur Wahrheit im Namen Jehovas?) (NEUE . Da sagte der König von Israel zu Joschafat: "Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes prophezeit, sondern immer nur Schlimmes?") \\ 2 Chronik 18 ^{16} (MNG . Da sagte Micha: »Ich habe ganz Israel zerstreut auf den Bergen gesehen wie Schafe, die keinen Hirten haben; der HERR aber sagte: ›Diese haben keinen Herrscher mehr: ein jeder (von ihnen) möge in Frieden nach Hause zurückkehren!‹«) (LUTH1545 . Da sprach er: Ich sah das ganze Israel zerstreuet auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HErr sprach: Haben diese keinen HErrn? Es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden!) (LUTH1912 . Da sprach er: Ich sehe das ganze Israel zerstreut auf den Bergen wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen HERRN; es kehre ein jeglicher wieder heim mit Frieden.) (SCH1951 . Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut, wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und der HERR sprach: Diese haben keinen Herrn; ein jeder kehre wieder heim in Frieden!) (ELB1871 . Da sprach er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Jehova sprach: Diese haben keinen Herrn; sie sollen ein jeder nach seinem Hause zurückkehren in Frieden.) (NEUE . Micha fuhr fort: "Darum hört das Wort Jahwes: Ich sah Jahwe sitzen auf seinem Thron. Das ganze Heer des Himmels stand rechts und links neben ihm.) \\ 2 Chronik 18 ^{17} (MNG . Da sagte der König von Israel zu Josaphat: »Habe ich dir nicht gesagt, daß er mir niemals Glück, sondern nur Unheil prophezeit?«) (LUTH1545 . Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht, er weissaget über mich kein Gutes, sondern Böses?) (LUTH1912 . Da sprach der König Israels zu Josaphat: Sagte ich dir nicht: Er weissagt über mich kein Gutes, sondern Böses?) (SCH1951 . Da sprach der König von Israel zu Josaphat: Sagte ich dir nicht, er weissage mir nichts Gutes, sondern nur Böses?) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Habe ich dir nicht gesagt: er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses?) (NEUE . Jahwe fragte: 'Wer ködert Ahab, den König von Israel, dass er loszieht und bei Ramot in Gilead fällt?' Der eine sagte dies, der andere das.) \\ 2 Chronik 18 ^{18} (MNG . Micha aber fuhr fort: »Darum vernehmet das Wort des HERRN! Ich habe den HERRN auf seinem Throne sitzen sehen, während das ganze himmlische Heer ihm zur Rechten und zur Linken stand.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Darum höret des HErrn Wort: Ich sah den HErrn sitzen auf seinem Stuhl, und alles himmlische Heer stund zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Darum höret des HERRN Wort! Ich sah den HERRN sitzen auf seinem Stuhl, und alles Himmlische Heer stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (SCH1951 . Er aber sprach: Darum höret das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Throne sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand zu seiner Rechten und zu seiner Linken.) (ELB1871 . Und er sprach: Darum höret das Wort Jehovas: Ich sah Jehova auf seinem Throne sitzen, und alles Heer des Himmels zu seiner Rechten und zu seiner Linken stehen.) (NEUE . Zuletzt trat ein Geist vor. Er stellte sich vor Jahwe und sagte: 'Ich werde ihn ködern.' 'Womit?', fragte Jahwe.) \\ 2 Chronik 18 ^{19} (MNG . Da fragte der HERR: ›Wer will Ahab, den König von Israel, betören, daß er zu Felde ziehe und bei Ramoth in Gilead falle?‹ Da erwiderte der eine dies, der andere das,) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, daß er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener sonst sagte,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König Israels, überreden, daß er hinaufziehe und falle zu Ramoth in Gilead? Und da dieser so und jener anders sagte,) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, betören, daß er hinaufziehe und falle zu Ramot in Gilead?) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Wer will Ahab, den König von Israel, bereden, daß er hinaufziehe und zu Ramoth-Gilead falle? Und der eine sprach so, und der andere sprach so.) (NEUE . 'Ich werde als Lügengeist aus dem Mund aller seiner Propheten sprechen', erwiderte er. 'Gut, du darfst ihn verführen', sagte er, 'und du wirst es auch schaffen. Geh los und tu es!') \\ 2 Chronik 18 ^{20} (MNG . bis endlich der (oder ein) Geist vortrat, sich vor den HERRN stellte und sagte: ›Ich will ihn betören!‹ Der HERR fragte ihn: ›Auf welche Weise?‹) (LUTH1545 . kam ein Geist hervor und trat vor den HErrn und sprach: Ich will ihn überreden. Der HErr aber sprach zu ihm: Womit?) (LUTH1912 . kam ein Geist hervor und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn überreden. Der HERR aber sprach zu ihm: Womit?) (SCH1951 . Und nachdem der eine dies, der andere das gesagt hatte, kam ein Geist hervor und trat vor den HERRN und sprach: Ich will ihn betören! Der HERR aber sprach zu ihm: Womit?) (ELB1871 . Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor Jehova und sprach: Ich will ihn bereden. Und Jehova sprach zu ihm: Wodurch?) (NEUE . Du siehst also, dass Jahwe deinen Propheten einen Lügengeist eingegeben hat, denn Jahwe hat dein Unheil beschlossen.") \\ 2 Chronik 18 ^{21} (MNG . Da antwortete er: ›Ich will hingehen und zum Lügengeist im Munde aller seiner Propheten werden.‹ Da sagte der HERR: ›Du sollst ihn betören, und es wird dir auch gelingen! Geh hin und tu so!‹) (LUTH1545 . Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst‘s ausrichten; fahre hin und tue also!) (LUTH1912 . Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten; fahre hin und tue also!) (SCH1951 . Er sprach: Ich will ausgehen und ein Geist der Lüge sein im Munde aller seiner Propheten! Da sprach er: Du sollst ihn betören, und du wirst es auch vermögen! Gehe aus und tue also!) (ELB1871 . Und er sprach: Ich will ausgehen und will ein Lügengeist sein in dem Munde aller seiner Propheten. Und er sprach: Du wirst ihn bereden und wirst es auch ausrichten; gehe aus und tue also!) (NEUE . Da kam Zidkija Ben-Kenaana zu Micha, gab ihm eine Ohrfeige und sagte: "Auf welche Weise soll der Geist Jahwes mich denn verlassen haben und nur noch mit dir reden?") \\ 2 Chronik 18 ^{22} (MNG . Nun denn, siehe! Der HERR hat diesen deinen Propheten einen Geist der Lüge in den Mund gelegt; denn der HERR hat Unglück für dich beschlossen.«) (LUTH1545 . Nun siehe, der HErr hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HErr hat Böses wider dich geredet.) (LUTH1912 . Nun siehe, der HERR hat einen falschen Geist gegeben in dieser deiner Propheten Mund, und der HERR hat Böses wider dich geredet.) (SCH1951 . Und nun siehe, der HERR hat einen Geist der Lüge in den Mund dieser deiner Propheten gelegt; und der HERR hat Unglück über dich beschlossen.) (ELB1871 . Und nun, siehe, Jehova hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und Jehova hat Böses über dich geredet.) (NEUE . "Du wirst es ja sehen", erwiderte Micha, "und zwar an dem Tag, an dem du von einer Kammer in die andere flüchtest, um dich zu verstecken.") \\ 2 Chronik 18 ^{23} (MNG . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, auf Micha zu und gab ihm einen Backenstreich mit den Worten: »Auf welchem Wege sollte denn der Geist des HERRN von mir gewichen sein, um mit dir zu reden?«) (LUTH1545 . Da trat herzu Zidekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Durch welchen Weg ist der Geist des HErrn von mir gegangen, daß er durch dich redet?) (LUTH1912 . Da trat herzu Zedekia, der Sohn Knaenas, und schlug Micha auf den Backen und sprach: Welchen Weg ist der Geist des HERRN von mir gegangen, daß er durch dich redete?) (SCH1951 . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Michaja auf den Backen und sprach: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir gewichen, um mit dir zu reden?) (ELB1871 . Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre der Geist Jehovas von mir gewichen, um mit dir zu reden?) (NEUE . Da sagte der König: "Nehmt ihn fest und führt ihn zum Stadtkommandanten Amon und zum Prinzen Joasch.) \\ 2 Chronik 18 ^{24} (MNG . Micha entgegnete: »Du wirst es an jenem Tage erfahren, an welchem du dich aus einem Gemach in das andere begeben wirst, um dich zu verstecken!«) (LUTH1545 . Micha sprach: Siehe, du wirst‘s sehen, wenn du in die innerste Kammer kommest, daß du dich versteckest.) (LUTH1912 . Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen des Tages, wenn du von einer Kammer in die andere gehen wirst, daß du dich versteckst.) (SCH1951 . Michaja sprach: Siehe, du wirst es sehen an dem Tage, wenn du von einem Gemach in das andere laufen wirst, um dich zu verbergen!) (ELB1871 . Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tage, wenn du ins innerste Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.) (NEUE . Meldet ihnen: 'So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und haltet ihn knapp bei Brot und Wasser, bis ich wohlbehalten zurückkomme!'") \\ 2 Chronik 18 ^{25} (MNG . Hierauf befahl der König von Israel: »Nehmt Micha und führt ihn zum Stadthauptmann Amon und zum königlichen Prinzen Joas zurück) (LUTH1545 . Aber der König Israels sprach: Nehmet Micha und lasset ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,) (LUTH1912 . Aber der König Israels sprach: Nehmt Micha und laßt ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,) (SCH1951 . Da sprach der König von Israel: Nehmt Michaja und bringet ihn wiederum zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs,) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach: Nehmet Micha und führet ihn zurück zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohne des Königs,) (NEUE . Da sagte Micha: "Wenn du je wohlbehalten zurückkehrst, hat Jahwe nicht durch mich gesprochen." Dann fügte er noch hinzu: "Hört es, ihr Völker alle!") \\ 2 Chronik 18 ^{26} (MNG . und meldet dort: ›So hat der König befohlen: Werft diesen Menschen ins Gefängnis und erhaltet ihn notdürftig mit Brot und Wasser am Leben, bis ich wohlbehalten heimkehre!‹«) (LUTH1545 . und saget: So spricht der König: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.) (LUTH1912 . und sagt: So spricht der König: Legt diesen ins Gefängnis und speist ihn mit Brot und Wasser der Trübsal, bis ich wiederkomme mit Frieden.) (SCH1951 . und saget: So spricht der König: Legt diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme!) (ELB1871 . und saget: So spricht der König: Setzet diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot der Trübsal und mit Wasser der Trübsal, bis ich in Frieden wiederkomme.) (NEUE . Der König von Israel und König Joschafat von Juda zogen also nach Ramot in Gilead.) \\ 2 Chronik 18 ^{27} (MNG . Micha antwortete: »Wenn du wirklich wohlbehalten heimkehrst, so hat der HERR nicht durch mich geredet!« Er fügte dann noch hinzu: »Hört dies, ihr Völker alle!«) (LUTH1545 . Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HErr nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle!) (LUTH1912 . Micha sprach: Kommst du mit Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sprach: Höret, ihr Völker alle!) (SCH1951 . Michaja sprach: Kommst du in Frieden wieder, so hat der HERR nicht durch mich geredet! Und er sprach noch: Höret zu, ihr Völker alle!) (ELB1871 . Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat Jehova nicht durch mich geredet! Und er sprach: Höret es, ihr Völker alle!) (NEUE . Unterwegs sagte der König von Israel zu Joschafat: "Ich will verkleidet in den Kampf ziehen, aber du kannst deine königlichen Kleider tragen!" So zog er verkleidet in die Schlacht.) \\ 2 Chronik 18 ^{28} (MNG . Als hierauf der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, gegen Ramoth in Gilead zu Felde gezogen waren,) (LUTH1545 . Also zog hinauf der König Israels und Josaphat, der König Judas, gen Ramoth in Gilead.) (LUTH1912 . Also zog hinauf der König Israels und Josaphat, der König Juda's, gen Ramoth in Gilead.) (SCH1951 . Also zogen der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, hinauf gen Ramot in Gilead.) (ELB1871 . Und der König von Israel und Josaphat, der König von Juda, zogen hinauf nach Ramoth-Gilead.) (NEUE . Der König von Syrien hatte den Führern seiner Streitwagen befohlen: "Kämpft nicht gegen Kleine oder Große, sondern greift allein den König von Israel an!") \\ 2 Chronik 18 ^{29} (MNG . sagte der König von Israel zu Josaphat: »Ich will mich verkleiden und so in die Schlacht gehen; du aber magst deine gewöhnliche Kleidung anbehalten.« So verkleidete sich denn der König von Israel, und sie zogen in die Schlacht.) (LUTH1545 . Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit.) (LUTH1912 . Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit.) (SCH1951 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will verkleidet in den Kampf ziehen; du aber bekleide dich mit deinen Kleidern! Und der König von Israel verkleidete sich, und sie zogen in den Kampf.) (ELB1871 . Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit ziehen, du aber lege deine Kleider an. Und der König von Israel verkleidete sich, und sie zogen in den Streit.) (NEUE . Als die Streitwagenführer Joschafat entdeckten, sagten sie: "Das ist der König von Israel!", und griffen ihn von allen Seiten an. Da schrie Joschafat, und Jahwe half ihm, indem er sie von ihm ablenkte.) \\ 2 Chronik 18 ^{30} (MNG . Der König von Syrien hatte aber den Befehlshabern seiner Kriegswagen den bestimmten Befehl erteilt: »Ihr sollt niemand angreifen, er sei gering oder vornehm, sondern nur den König von Israel!«) (LUTH1545 . Aber der König zu Syrien hatte seinen obersten Reitern geboten: Ihr sollt nicht streiten weder gegen klein noch gegen groß, sondern gegen den König Israels alleine.) (LUTH1912 . Aber der König von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen geboten: Ihr sollt nicht streiten, weder gegen klein noch gegen groß, sondern gegen den König Israels allein.) (SCH1951 . Aber der König von Syrien hatte den Obersten über seine Wagen ausdrücklich geboten: Ihr sollt weder gegen Kleine noch Große streiten, sondern allein gegen den König von Israel!) (ELB1871 . Der König von Syrien hatte aber seinen Obersten der Wagen geboten und gesagt: Ihr sollt weder wider einen Geringen streiten, noch wider einen Großen, sondern wider den König von Israel allein.) (NEUE . Als die Wagenführer nämlich merkten, dass er nicht der König von Israel war, ließen sie ihn in Ruhe.) \\ 2 Chronik 18 ^{31} (MNG . Als nun die Befehlshaber der Kriegswagen Josaphat zu Gesicht bekamen, dachten sie, daß er der König von Israel sei, und wandten sich von allen Seiten gegen ihn, um ihn anzugreifen. Da erhob Josaphat ein Geschrei, und der HERR half ihm, indem Gott sie von ihm weglockte.) (LUTH1545 . Da nun die obersten Reiter Josaphat sahen, dachten sie, es ist der König Israels, und zogen umher, auf ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HErr half ihm, und GOtt wandte sie von ihm.) (LUTH1912 . Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott wandte sie von ihm.) (SCH1951 . Als nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: »Das ist der König von Israel!« und gingen auf ihn los zum Kampf. Aber Josaphat schrie, und der HERR half ihm; und Gott lockte sie von ihm weg.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, denn sie sprachen: Das ist der König von Israel! da umringten sie ihn, um zu streiten; und Josaphat schrie; und Jehova half ihm, und Gott lenkte sie von ihm ab.) (NEUE . Einer ihrer Kämpfer schoss aber auf gut Glück einen Pfeil ab und traf den König von Israel zwischen Gurt und Panzer. "Dreh um und bring mich aus der Schlacht!", sagte der König zu seinem Wagenlenker. "Ich bin verwundet.") \\ 2 Chronik 18 ^{32} (MNG . Sobald nämlich die Befehlshaber der Wagen erkannt hatten, daß er nicht der König von Israel sei, wandten sie sich von ihm ab.) (LUTH1545 . Denn da die obersten Reiter sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm ab.) (LUTH1912 . Denn da die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm ab.) (SCH1951 . Als nun die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel sei, wandten sie sich von ihm ab.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.) (NEUE . Weil aber der Kampf an dem Tag immer heftiger wurde, hielt der König bis zum Abend durch und blieb den Syrern gegenüber in seinem Wagen aufrecht stehen. Als die Sonne unterging, starb er.) \\ 2 Chronik 18 ^{33} (MNG . Ein Mann aber spannte seinen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Ringelgurt und den Panzer. Da befahl er seinem Wagenlenker: »Wende um und bringe mich vom Schlachtfelde weg, denn ich bin verwundet!«) (LUTH1545 . Es spannete aber ein Mann seinen Bogen ohngefähr und schoß den König Israels zwischen den Panzer und Hengel. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer; denn ich bin wund.) (LUTH1912 . Es spannte aber ein Mann seinen Bogen von ungefähr und schoß den König Israels zwischen Panzer und Wehrgehänge. Da sprach er zu seinem Fuhrmann: Wende deine Hand und führe mich aus dem Heer, denn ich bin wund!) (SCH1951 . Aber ein Mann spannte seinen Bogen von ungefähr und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Heer; denn ich bin verwundet!) (ELB1871 . Und ein Mann spannte den Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Panzeranhang und den Panzer. Da sprach er zu seinem Wagenlenker: Wende um und führe mich aus dem Lager hinaus, denn ich bin verwundet.) (NEUE . König Joschafat von Juda kehrte jedoch wohlbehalten in sein Haus nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Chronik 18 ^{34} (MNG . Da aber der Kampf an jenem Tage immer heftiger entbrannte, blieb der König von Israel dann doch den Syrern gegenüber aufrecht im Wagen stehen bis zum Abend; um die Zeit des Sonnenuntergangs aber starb er.) (LUTH1545 . Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stund auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging.) (LUTH1912 . Und der Streit nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging.) (SCH1951 . Aber der Kampf ward heftiger an jenem Tag. Und der König von Israel stand auf seinem Wagen den Syrern gegenüber, bis zum Abend, und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.) (ELB1871 . Und der Streit nahm überhand an selbigem Tage, und der König von Israel blieb aufrecht stehen in dem Wagen, den Syrern gegenüber, bis zum Abend; und er starb zur Zeit des Sonnenuntergangs.) (NEUE . Da trat ihm der Seher Jehu Ben-Hanani entgegen und sagte zu ihm: "Musstest du dem Gottlosen helfen und die lieben, die Jahwe hassen? Deswegen ist Jahwe zornig auf dich!) \\ 2 Chronik 19 ^{1} (MNG . Als dann Josaphat, der König von Juda, wohlbehalten nach Hause, nach Jerusalem, zurückgekehrt war,) (LUTH1545 . Josaphat aber, der König Judas, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Josaphat aber, der König Juda's, kam wieder heim mit Frieden gen Jerusalem.) (SCH1951 . Aber Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden heim nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden zurück nach seinem Hause, nach Jerusalem.) (NEUE . Aber er hat bei dir auch etwas Gutes gefunden: Du hast die Aschera-Pfähle aus dem Land weggeschafft und dich bemüht, Gott nachzufolgen.") \\ 2 Chronik 19 ^{2} (MNG . trat der Seher Jehu, der Sohn Hananis, vor ihn hin und sagte zu ihm: »Darfst (oder mußtest) du einem Gottlosen Hilfe leisten, und willst du denen, die den HERRN hassen, Liebe erweisen? Aus diesem Grunde lastet nun der Zorn des HERRN auf dir.) (LUTH1545 . Und es ging ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Schauer, und sprach zum Könige Josaphat: Sollst du so dem GOttlosen helfen und lieben, die den HErrn hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HErrn.) (LUTH1912 . Und es gingen ihm entgegen hinaus Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, und sprach zum König Josaphat: Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HERRN hassen? Und um deswillen ist über dir der Zorn vom HERRN.) (SCH1951 . Und Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zum König Josaphat: Solltest du also dem Gottlosen helfen und die lieben, welche den HERRN hassen? Deswegen ist der Zorn des HERRN wider dich entbrannt!) (ELB1871 . Da ging ihm Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, entgegen; und er sprach zu dem König Josaphat: Hilfst du dem Gesetzlosen, und liebst du, die Jehova hassen? Und um deswillen ist Zorn über dir von seiten Jehovas.) (NEUE . Nachdem Joschafat eine Zeit lang in Jerusalem geblieben war, bereiste er sein Land von Beerscheba bis zum Bergland von Efraďm und führte sein Volk zurück zu Jahwe, dem Gott ihrer Väter.) \\ 2 Chronik 19 ^{3} (MNG . Jedoch ist auch Gutes an dir gefunden worden, weil du die Astartebilder (oder: Götzensäulen) aus dem Lande weggeschafft hast und darauf bedacht gewesen bist, Gott zu suchen.«) (LUTH1545 . Aber doch ist was Gutes an dir funden, daß du die Haine hast ausgefeget aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, GOtt zu suchen.) (LUTH1912 . Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, daß du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott zu suchen.) (SCH1951 . Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden worden, weil du die Ascheren aus dem Lande ausgerottet und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.) (ELB1871 . Jedoch ist Gutes an dir gefunden worden, weil du die Ascheroth aus dem Lande hinweggeschafft und dein Herz darauf gerichtet hast, Gott zu suchen.) (NEUE . In allen befestigten Städten Judas setzte er Richter ein) \\ 2 Chronik 19 ^{4} (MNG . Nachdem Josaphat dann eine Zeitlang in Jerusalem geblieben war, zog er wiederum unter dem Volk umher von Beerseba bis zum Bergland Ephraim und führte sie zum HERRN, dem Gott ihrer Väter, zurück.) (LUTH1545 . Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk, von Berseba an bis auf das Gebirge Ephraim, und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter GOtt.) (LUTH1912 . Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HERRN, ihrer Väter Gott.) (SCH1951 . Darnach verblieb Josaphat zu Jerusalem; dann ging er wieder aus unter das Volk, von Beerseba bis zum Gebirge Ephraim, und führte sie zu dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zurück.) (ELB1871 . Und Josaphat blieb zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk, von Beerseba bis zum Gebirge Ephraim, und führte sie zurück zu Jehova, dem Gott ihrer Väter.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Achtet genau auf das, was ihr tut! Denn ihr seid nicht von Menschen zum Richteramt berufen worden, sondern von Jahwe. Er wird euch beistehen, wenn ihr Recht sprecht.) \\ 2 Chronik 19 ^{5} (MNG . Auch bestellte er Richter im Lande, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt,) (LUTH1545 . Und er bestellete Richter im Lande in allen festen Städten Judas, in einer jeglichen Stadt etliche,) (LUTH1912 . Und er bestellte Richter im Lande in allen festen Städten Juda's, in einer jeglichen Stadt etliche,) (SCH1951 . Und er bestellte Richter im Lande, in allen festen Städten Judas, in einer jeden Stadt besonders.) (ELB1871 . Und er bestellte Richter im Lande, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt.) (NEUE . Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit.") \\ 2 Chronik 19 ^{6} (MNG . und gab den Richtern die Weisung: »Seht wohl zu, was ihr tut! Denn nicht im Auftrage von Menschen sprecht ihr Recht, sondern im Auftrage des HERRN, der bei euch ist, wenn ihr Recht sprecht.) (LUTH1545 . und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht.) (LUTH1912 . Und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HERRN; und er ist mit euch im Gericht.) (SCH1951 . Und er sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut! Denn ihr haltet das Gericht nicht für Menschen, sondern für den HERRN, und er ist mit euch beim Urteilsspruch.) (ELB1871 . Und er sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn nicht für die Menschen richtet ihr, sondern für Jehova, und er ist mit euch im Rechtsspruch.) (NEUE . In Jerusalem setzte Joschafat einen obersten Gerichtshof ein, der aus Priestern, Leviten und den Sippenhäuptern Israels bestand, um im Namen Jahwes Recht zu sprechen. Gleichzeitig war er für die Rechtsstreitigkeiten der Einwohner Jerusalems zuständig.) \\ 2 Chronik 19 ^{7} (MNG . Darum möge ein Schrecken (= heilige Scheu) vor dem HERRN in euch wohnen! Gebt auf das, was ihr tut, wohl acht! Denn bei dem HERRN, unserm Gott, findet sich weder Ungerechtigkeit noch Ansehen der Person und keine Bestechlichkeit.«) (LUTH1545 . Darum laßt die Furcht des HErrn bei euch sein und hütet euch und tut es; denn bei dem HErrn, unserm GOtt, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person, noch Annehmen des Geschenks.) (LUTH1912 . Darum laßt die Furcht des HERRN bei euch sein und hütet euch und tut's; denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks.) (SCH1951 . Darum sei die Furcht des HERRN über euch; nehmt euch wohl in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserm Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit!) (ELB1871 . So sei denn der Schrecken Jehovas auf euch; habet acht, wie ihr handelt! denn bei Jehova, unserem Gott, ist kein Unrecht, noch Ansehen der Person oder Annehmen von Geschenk.) (NEUE . Er gab ihnen folgende Anweisung: "Führt euer Amt in der Furcht vor Jahwe mit aller Treue und ungeteiltem Herzen!) \\ 2 Chronik 19 ^{8} (MNG . Auch in Jerusalem bestellte Josaphat einige Leviten und Priester und Familienhäupter Israels für das Gericht des HERRN und für die Rechtsstreitigkeiten der Bewohner Jerusalems.) (LUTH1545 . Auch bestellete Josaphat zu Jerusalem aus den Leviten und Priestern und aus den obersten Vätern unter Israel über das Gericht des HErrn und über die Sachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen.) (LUTH1912 . Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HERRN und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen,) (SCH1951 . Auch in Jerusalem bestellte Josaphat etliche von den Leviten und Priestern und Familienhäuptern Israels für das Gericht des HERRN und für die Rechtshändel derer, die wieder nach Jerusalem gekommen waren.) (ELB1871 . Und auch in Jerusalem bestellte Josaphat Leviten und Priester und Häupter der Väter Israels für das Gericht Jehovas und für den Rechtsstreit. Und sie waren nach Jerusalem zurückgekehrt.) (NEUE . Bei jedem Streitfall, den euch eure Brüder aus den anderen Städten vorlegen, ob es sich um Mord oder Totschlag handelt oder um Verstöße gegen Gesetze, Gebote, Bestimmungen und Anordnungen, sollt ihr sie verwarnen. Weder ihr noch sie dürfen an Jahwe schuldig werden. Sonst trifft euch sein Zorn.) \\ 2 Chronik 19 ^{9} (MNG . Dabei gab er ihnen folgende Weisungen: »So sollt ihr verfahren in der Furcht vor dem HERRN, mit aller Treue und mit aufrichtigem Herzen!) (LUTH1545 . Und gebot ihnen und sprach: Tut also in der Furcht des HErrn, treulich und mit rechtem Herzen.) (LUTH1912 . und er gebot ihnen und sprach: Tut also in der Furcht des HERRN, treulich und mit rechtem Herzen.) (SCH1951 . Und er gebot ihnen und sprach: Also sollt ihr handeln in der Furcht des HERRN, in Wahrheit und mit unverletztem Gewissen.) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach: Also sollt ihr tun in der Furcht Jehovas, mit Treue und mit ungeteiltem Herzen.) (NEUE . In allen Angelegenheiten, die Jahwe betreffen, hat der Hohe Priester Amarja den Vorsitz, in allen Angelegenheiten des Königs aber Sebadja Ben-Ismaël, der Fürst aus dem Haus Juda. Als Verwalter stehen euch die Leviten zur Verfügung. Geht mit Vertrauen ans Werk! Jahwe wird mit den Gerechten sein!") \\ 2 Chronik 19 ^{10} (MNG . In jedem Rechtsstreit, der euch von seiten eurer Volksgenossen, die in ihren Ortschaften wohnen, vorgelegt wird, er betreffe irgendeinen Fall von Blutschuld oder irgendein Gesetz und Gebot oder irgendwelche Satzungen und Rechte, sollt ihr die Leute belehren, damit sie sich nicht gegen den HERRN vergehen und kein Zorn (oder: Strafgericht) über euch und eure Volksgenossen kommt. So müßt ihr verfahren, damit ihr euch nicht verschuldet.) (LUTH1545 . In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, daß sie sich nicht verschuldigen am HErrn, und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut ihm also, so werdet ihr euch nicht verschuldigen.) (LUTH1912 . In allen Sachen, die zu euch kommen von euren Brüdern, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, zwischen Sitten und Rechten, sollt ihr sie unterrichten, daß sie sich nicht verschulden am HERRN und ein Zorn über euch und eure Brüder komme. Tut also, so werdet ihr euch nicht verschulden.) (SCH1951 . In jedem Rechtsstreit, der vor euch gebracht wird von seiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, betreffe es Blutrache oder Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechte, sollt ihr sie unterrichten, damit sie sich nicht an dem HERRN versündigen und sein Zorn nicht über euch und eure Brüder komme. Tut also und versündigt euch nicht!) (ELB1871 . Und was irgend für ein Rechtsstreit vor euch kommt von seiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, zwischen Blut und Blut, zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, so sollt ihr sie verwarnen, daß sie sich nicht an Jehova verschulden, und daß nicht ein Zorn über euch und über eure Brüder komme. Also sollt ihr tun, damit ihr euch nicht verschuldet.) (NEUE . Einige Zeit danach zogen die Moabiter, die Ammoniter und einige von den Mëunitern zum Krieg gegen Joschafat heran.) \\ 2 Chronik 19 ^{11} (MNG . Dabei soll der Oberpriester Amarja für alle Angelegenheiten des HERRN und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, für alle königlichen Angelegenheiten euer Vorgesetzter (oder: Vorsitzender) sein; und als Beisitzer stehen euch die Leviten zur Verfügung. Geht mit Vertrauen ans Werk! Der HERR wird mit den Rechtschaffenen sein.«) (LUTH1545 . Siehe, Amarja, der Priester, ist der Oberste über euch in allen Sachen des HErrn. So ist Sabadja, der Sohn Ismaels, Fürst im Hause Juda, in allen Sachen des Königs. So habt ihr Amtleute, die Leviten, vor euch. Seid getrost und tut es; und der HErr wird mit dem Guten sein.) (LUTH1912 . Siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch in allen Sachen des HERRN, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst im Hause Juda's, in allen Sachen des Königs, und als Amtleute habt ihr die Leviten vor euch. Seid getrost und tut's, und der HERR wird mit dem Guten sein.) (SCH1951 . Und siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch gesetzt für alle göttlichen Angelegenheiten; Sebadja aber, der Sohn Ismaels, ist Fürst im Hause Juda für alle königlichen Geschäfte, und als Amtleute stehen euch die Leviten vor. Gehet mutig ans Werk! Der HERR aber sei mit dem Guten!) (ELB1871 . Und siehe, Amarja, der Hauptpriester, ist über euch in allen Sachen Jehovas, und Sebadja, der Sohn Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, in allen Sachen des Königs; und als Vorsteher sind die Leviten vor euch. Seid stark und handelt, und Jehova wird mit dem Guten sein.) (NEUE . Man meldete dem König: "Ein riesiges Heer ist gegen dich heraufgezogen. Sie kommen von der anderen Seite des Toten Meeres aus Edom und stehen schon in Hazezon-Tamar." Das ist ein anderer Name für En-Gedi.) \\ 2 Chronik 20 ^{1} (MNG . Später begab es sich, daß die Moabiter und Ammoniter und mit ihnen ein Teil der Mehuniter (1.Chr 4,41) heranzogen, um Josaphat zu bekriegen.) (LUTH1545 . Nach diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen von den Amunim, wider Josaphat zu streiten.) (LUTH1912 . Nach diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten.) (SCH1951 . Darnach kamen die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen etliche von den Meunitern, um Josaphat zu bekriegen.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, da kamen die Kinder Moab und die Kinder Ammon und mit ihnen von den Meunitern wider Josaphat zum Streit.) (NEUE . Da erschrak Joschafat. Er beschloss, sich an Jahwe zu wenden, und ließ ein Fasten in ganz Juda ausrufen.) \\ 2 Chronik 20 ^{2} (MNG . Als nun Boten kamen und dem Josaphat die Meldung brachten: »Ein großer Heerhaufe rückt von jenseits des (Toten) Meeres aus Syrien gegen dich heran, und sie stehen schon in Hazezon-Thamar, das ist Engedi«:) (LUTH1545 . Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge von jenseit des Meers, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist, Engeddi.) (LUTH1912 . Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge von jenseits des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.) (SCH1951 . Und man kam und verkündigte Josaphat und sprach: Es kommt eine große Menge wider dich von jenseits des Toten Meeres, aus Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Tamar, das ist Engedi!) (ELB1871 . Und man kam und berichtete Josaphat und sprach: Eine große Menge ist wider dich gekommen von jenseit des Meeres, von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Tamar, das ist Engedi.) (NEUE . Die Leute von Juda kamen nach Jerusalem zusammen, um die Hilfe Jahwes zu erbitten, selbst aus den Städten kamen sie herzu.) \\ 2 Chronik 20 ^{3} (MNG . da erschrak Josaphat und faßte den festen Entschluß, sich an den HERRN zu wenden; und er ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen.) (LUTH1545 . Josaphat aber fürchtete sich und stellete sein Angesicht, zu suchen den HErrn, und ließ ein Fasten ausrufen unter ganz Juda.) (LUTH1912 . Josaphat aber fürchtete sich und stellte sein Angesicht, zu suchen den HERRN, und ließ ein Fasten ausrufen unter ganz Juda.) (SCH1951 . Da fürchtete sich Josaphat und befleißigte sich, den HERRN zu suchen, und ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen.) (ELB1871 . Da fürchtete sich Josaphat, und er richtete sein Angesicht darauf, Jehova zu suchen; und er rief ein Fasten aus über ganz Juda.) (NEUE . Die Bevölkerung von Juda und Jerusalem versammelte sich im Haus Jahwes vor dem neuen Vorhof. Joschafat stand auf) \\ 2 Chronik 20 ^{4} (MNG . Als nun die Judäer zusammengekommen waren, um den HERRN um Hilfe anzuflehen, und sie sich auch aus allen Städten Judas versammelt hatten, um Hilfe vom HERRN zu erbitten,) (LUTH1545 . Und Juda kam zusammen, den HErrn zu suchen; auch kamen aus allen Städten Judas, den HErrn zu suchen.) (LUTH1912 . Und Juda kam zusammen, den HERRN zu suchen; auch kamen sie aus allen Städten Juda's, den HERRN zu suchen.) (SCH1951 . Und Juda kam zusammen, den HERRN zu suchen; auch aus allen Städten Judas kamen sie, den HERRN zu suchen.) (ELB1871 . Und Juda versammelte sich, um von Jehova Hülfe zu suchen; sogar aus allen Städten Judas kamen sie, um Jehova zu suchen.) (NEUE . und betete: "Jahwe, du Gott unserer Väter! Du bist doch der Gott im Himmel, du bist doch der Herrscher über alle Reiche der Welt! In deiner Hand sind Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!) \\ 2 Chronik 20 ^{5} (MNG . da trat Josaphat in der Volksgemeinde Judas und Jerusalems im Tempel des HERRN vor dem neuen Vorhofe auf) (LUTH1545 . Und Josaphat trat unter die Gemeine Judas und Jerusalems im Hause des HErrn vor dem neuen Hofe) (LUTH1912 . Und Josaphat trat unter die Gemeinde Juda's und Jerusalems im Hause des HERRN vor dem neuen Hofe) (SCH1951 . Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Hause des HERRN, vor dem neuen Vorhofe,) (ELB1871 . Und Josaphat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Hause Jehovas, vor dem neuen Vorhof;) (NEUE . Du, unser Gott, hast doch die früheren Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen deines Freundes Abraham für immer gegeben!) \\ 2 Chronik 20 ^{6} (MNG . und betete: »HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht der Gott im Himmel und du nicht der Herrscher über alle Königreiche der Heiden? Ja, in deiner Hand ist Kraft und Stärke, und niemand vermag dir zu widerstehen.) (LUTH1545 . und sprach: HErr, unserer Väter GOtt, bist du nicht GOtt im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und ist niemand, der wider dich stehen möge.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, unser Väter Gott, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge.) (SCH1951 . und sprach: O HERR, Gott unsrer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand vermag vor dir zu bestehen!) (ELB1871 . und er sprach: Jehova, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist, und bist du nicht der Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand vermag gegen dich zu bestehen.) (NEUE . Sie haben sich darin niedergelassen und dort ein Heiligtum für deinen Namen gebaut. Sie sagten:) \\ 2 Chronik 20 ^{7} (MNG . Hast nicht du, unser Gott, einst die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und dies Land den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für ewige Zeit gegeben?) (LUTH1545 . Hast du, unser GOtt, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,) (LUTH1912 . Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,) (SCH1951 . Hast nicht du, unser Gott, die Einwohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben, auf ewige Zeiten?) (ELB1871 . Hast du nicht, unser Gott, die Bewohner dieses Landes vor deinem Volke Israel ausgetrieben und es dem Samen Abrahams, deines Freundes, gegeben ewiglich?) (NEUE . 'Wenn ein Unglück über uns kommt, ein Krieg als Strafgericht, die Pest oder eine Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und so vor dich - denn dein Name wohnt in diesem Haus - und schreien zu dir aus unserer Not, dann wirst du uns hören und helfen.') \\ 2 Chronik 20 ^{8} (MNG . So haben sie sich denn darin niedergelassen und dir ein Heiligtum darin für deinen Namen gebaut, indem sie dachten:) (LUTH1545 . daß sie drinnen gewohnet und dir ein Heiligtum zu deinem Namen drinnen gebauet haben, und gesagt:) (LUTH1912 . daß sie darin gewohnt und dir ein Heiligtum für deinen Namen darin gebaut haben und gesagt:) (SCH1951 . Sie haben sich darin niedergelassen und dir darin ein Heiligtum für deinen Namen gebaut und gesagt:) (ELB1871 . Und sie haben darin gewohnt und haben dir ein Heiligtum darin gebaut für deinen Namen, und gesagt:) (NEUE . Da stehen nun die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seďr. Als Israel aus dem Land Ägypten kam, hast du nicht erlaubt, diese Völker anzugreifen. Israel musste ihnen ausweichen und hat sie nicht beseitigt.) \\ 2 Chronik 20 ^{9} (MNG . ›Wenn Unglück über uns hereinbricht, Krieg als Strafgericht oder die Pest oder Hungersnot, und wir dann vor dieses Haus und vor dich hintreten – denn dein Name wohnt in diesem Hause! – und wir in unserer Bedrängnis zu dir schreien, so wirst du uns erhören und erretten.«) (LUTH1545 . Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teurung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unserer Not, so wolltest du hören und helfen?) (LUTH1912 . Wenn ein Unglück, Schwert, Strafe, Pestilenz oder Teuerung über uns kommt, sollen wir stehen vor diesem Hause vor dir (denn dein Name ist in diesem Hause) und schreien zu dir in unsrer Not, so wollest du hören und helfen?) (SCH1951 . Wenn Unglück, Schwert des Gerichts, Pestilenz oder Hungersnot über uns kommt und wir vor diesem Hause und vor dir stehen (da dein Name in diesem Hause wohnt), und wir in unsrer Not zu dir schreien, so wollest du hören und helfen!) (ELB1871 . Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Strafgericht, oder Pest, oder Hungersnot, und wir treten vor dieses Haus und vor dich, - denn dein Name ist in diesem Hause - und schrieen zu dir aus unserer Bedrängnis, so wirst du hören und retten.) (NEUE . Zum Dank dafür kommen sie jetzt und wollen uns aus deinem Besitz vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.) \\ 2 Chronik 20 ^{10} (MNG . Und nun, siehe, die Ammoniter und Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, deren Land du einst die Israeliten, als sie aus Ägypten kamen, nicht hast betreten lassen, sondern an denen sie vorübergezogen sind, ohne sie zu vernichten (5.Mose 2,4-6.9.18-19):) (LUTH1545 . Nun siehe, die Kinder Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir, über welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern mußten von ihnen weichen und sie nicht vertilgen;) (LUTH1912 . Nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, durch welche du die Kinder Israel nicht ziehen ließest, da sie aus Ägyptenland zogen, sondern sie mußten von ihnen weichen und durften sie nicht vertilgen;) (SCH1951 . Und nun siehe, die Ammoniter und Moabiter und die vom Gebirge Seir, durch deren Land zu ziehen du den Kindern Israel nicht erlaubtest, als sie aus Ägyptenland zogen, sondern von denen sie sich ferne hielten und die sie nicht vertilgen durften,) (ELB1871 . Und nun, siehe, die Kinder Ammon und Moab und die vom Gebirge Seir, unter welche zu kommen du Israel nicht gestattet hast, als sie aus dem Lande Ägypten kamen, sondern sie sind ihnen ausgewichen und haben sie nicht vertilgt:) (NEUE . Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist ja keine Kraft vor dieser riesigen Menge, die gegen uns marschiert. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, und richten deshalb unsere Augen auf dich!") \\ 2 Chronik 20 ^{11} (MNG . siehe, die wollen uns das jetzt entgelten lassen, indem sie kommen, um uns aus deinem Eigentum zu vertreiben, das du uns zum Besitz verliehen hast.) (LUTH1545 . und siehe, sie lassen uns des entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns hast eingegeben.) (LUTH1912 . und siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns gegeben hast.) (SCH1951 . siehe, diese lassen uns das entgelten und kommen, um uns aus deinem Erbe, welches du uns verliehen hast, zu vertreiben.) (ELB1871 . siehe da, sie vergelten es uns, indem sie kommen, um uns aus deinem Besitztum zu vertreiben, das du uns zum Besitz gegeben hast.) (NEUE . So standen die Judäer mit ihren Frauen und Kindern vor Jahwe.) \\ 2 Chronik 20 ^{12} (MNG . O unser Gott, willst du nicht strafend gegen sie vorgehen? Denn wir sind zu schwach gegenüber dieser gewaltigen Übermacht, die gegen uns heranzieht, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!«) (LUTH1545 . Unser GOtt, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.) (LUTH1912 . Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsre Augen sehen nach dir.) (SCH1951 . Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsre Augen sehen auf dich!) (ELB1871 . Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft vor dieser großen Menge, die wider uns kommt; und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.) (NEUE . Da kam der Geist Jahwes auf Jachasiel Ben-Secharja, den Enkel Benajas, der wiederum ein Sohn von Jehiël Ben-Mattanja war. Er war ein Levit aus der Sippe Asafs und stand mitten in der Versammlung.) \\ 2 Chronik 20 ^{13} (MNG . So standen die Judäer insgesamt vor dem HERRN da samt ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und Söhnen.) (LUTH1545 . Und das ganze Juda stund vor dem HErrn mit ihren Kindern, Weibern und Söhnen.) (LUTH1912 . Und das ganze Juda stand vor dem HERRN mit ihren Kindern, Weibern und Söhnen.) (SCH1951 . Und ganz Juda stand vor dem HERRN, samt ihren Kindern, Frauen und Söhnen.) (ELB1871 . Und ganz Juda stand vor Jehova, samt ihren Kindlein, ihren Weibern und ihren Söhnen.) (NEUE . Er rief: "Hört her, ihr Judäer, ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht Jahwe zu euch: 'Habt keine Angst und erschreckt nicht vor dieser großen Masse! Denn das wird nicht euer Kampf sein, sondern es ist Gottes Sache!) \\ 2 Chronik 20 ^{14} (MNG . Da wurde Jahasiel, der Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, der Levit aus den Nachkommen Asaphs, inmitten der Volksgemeinde vom Geist des HERRN ergriffen,) (LUTH1545 . Aber auf Jehasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohns Benajas, des Sohns Jehiels, des Sohns Mathanjas, den Leviten, aus den Kindern Assaph, kam der Geist des HErrn mitten in der Gemeine;) (LUTH1912 . Aber auf Jahasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten aus den Kindern Asaph, kam der Geist des HERRN mitten in der Gemeinde,) (SCH1951 . Da kam auf Jehasiel, den Sohn Sacharias, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Mattanjas, den Leviten aus den Kindern Asaphs, der Geist des HERRN mitten in der Gemeinde, und er sprach:) (ELB1871 . Und Jachasiel, der Sohn Sekarjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jechiels, des Sohnes Mattanjas, der Levit, von den Söhnen Asaphs - auf ihn kam der Geist Jehovas mitten in der Versammlung.) (NEUE . Zieht ihnen morgen entgegen! Passt auf, sie werden die Steigung von Ziz heraufkommen. Am Ausgang des Tals vor der Wüste Jeruël werdet ihr sie finden.) \\ 2 Chronik 20 ^{15} (MNG . so daß er ausrief: »Merkt auf, ihr Judäer alle und ihr Bewohner Jerusalems und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: ›Ihr braucht euch nicht zu fürchten und nicht zu erschrecken vor diesem großen Haufen; denn nicht eure Sache ist der Kampf, sondern die Sache Gottes!) (LUTH1545 . und sprach: Merket auf, ganz Juda, und ihr Einwohner zu Jerusalem, und der König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern GOtt.) (LUTH1912 . und er sprach: Merkt auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.) (SCH1951 . Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Josaphat: So spricht der HERR zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten, noch vor diesem großen Haufen verzagen; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes!) (ELB1871 . Und er sprach: Merket auf, ganz Juda, und ihr Bewohner von Jerusalem, und du, König Josaphat! So spricht Jehova zu euch: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dieser großen Menge; denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes!) (NEUE . Doch ihr müsst nicht kämpfen, Juda und Jerusalem. Stellt euch auf, tretet vor und schaut euch an, wie Jahwe euch rettet. Habt keine Angst und erschreckt nicht! Zieht ihnen morgen entgegen, und Jahwe wird bei euch sein!'") \\ 2 Chronik 20 ^{16} (MNG . Zieht morgen gegen sie hinab: sie werden dann gerade die Anhöhe Ziz heraufkommen, und ihr werdet am Ende der Schlucht vor der Steppe Jeruel auf sie stoßen.) (LUTH1545 . Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen an Ziz herauf, und ihr werdet an sie treffen am Schilf im Bach vor der Wüste Jeruel.) (LUTH1912 . Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.) (SCH1951 . Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen. Siehe, sie kommen auf der Steige Ziz herauf, und ihr werdet sie antreffen am Ende des Tales, vor der Wüste Jeruel.) (ELB1871 . Morgen ziehet wider sie hinab; siehe, sie kommen die Anhöhe Ziz herauf, und ihr werdet sie am Ende des Tales finden vor der Wüste Jeruel.) (NEUE . Da beugte sich Joschafat nieder mit dem Gesicht bis zur Erde. Auch das ganze Volk von Juda und die Bewohner Jerusalems warfen sich vor Jahwe nieder und beteten ihn an.) \\ 2 Chronik 20 ^{17} (MNG . Ihr sollt aber dabei nicht selbst zu kämpfen haben; nein, nehmt nur Aufstellung, bleibt ruhig stehen und seht die Rettung an, die der HERR euch widerfahren läßt, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Zieht ihnen morgen entgegen: der HERR wird mit euch sein!‹«) (LUTH1545 . Denn ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des HErrn, der mit euch ist, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und zaget nicht; morgen ziehet aus wider sie, der HErr ist mit euch.) (LUTH1912 . Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und steht und seht das Heil des HERRN, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen zieht aus wider sie; der HERR ist mit euch.) (SCH1951 . Aber es ist nicht an euch, daselbst zu streiten. Tretet nur hin und bleibet stehen und sehet das Heil des HERRN, mit welchem er euch hilft! O Juda und Jerusalem, fürchtet euch nicht und verzaget nicht! Morgen ziehet aus wider sie, der HERR ist mit euch!) (ELB1871 . Ihr werdet hierbei nicht zu streiten haben; tretet hin, stehet und sehet die Rettung Jehovas an euch, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht; morgen ziehet ihnen entgegen, und Jehova wird mit euch sein!) (NEUE . Danach standen die Leviten von der Sippe der Kehatiter und Korachiter auf und priesen Jahwe, den Gott Israels, mit mächtiger Stimme.) \\ 2 Chronik 20 ^{18} (MNG . Da verneigte sich Josaphat mit dem Gesicht bis zur Erde, und alle Judäer samt den Bewohnern Jerusalems warfen sich vor dem HERRN nieder, um den HERRN anzubeten.) (LUTH1545 . Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde; und ganz Juda und die Einwohner zu Jerusalem fielen vor dem HErrn und beteten den HErrn an.) (LUTH1912 . Da beugte sich Josaphat mit seinem Antlitz zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an.) (SCH1951 . Da beugte sich Josaphat mit seinem Angesicht zur Erde, und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an.) (ELB1871 . Da neigte sich Josaphat, mit dem Antlitz zur Erde; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen nieder vor Jehova, um Jehova anzubeten.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen brachen sie zur Wüste Tekoa auf. Bei ihrem Auszug trat Joschafat vor und rief: "Hört zu, ihr Judäer und ihr Jerusalemer! Glaubt an Jahwe, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! Glaubt seinen Propheten, dann habt ihr Gelingen!") \\ 2 Chronik 20 ^{19} (MNG . Alsdann traten die Leviten auf, die zum Geschlecht der Kahathiten und der Korahiten gehörten, um mit überaus lauter Stimme Loblieder auf den HERRN, den Gott Israels, zu singen.) (LUTH1545 . Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter und aus den Kindern der Korhiter machten sich auf, zu loben den HErrn, den GOtt Israels, mit großem Geschrei gen Himmel.) (LUTH1912 . Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HERRN, den Gott Israels, mit lauter Stimme gen Himmel.) (SCH1951 . Und die Leviten von den Söhnen der Kahatiter und von den Söhnen der Korahiter machten sich auf, den HERRN, den Gott Israels, hoch zu loben mit lauter Stimme.) (ELB1871 . Und die Leviten, von den Söhnen der Kehathiter und von den Söhnen der Korhiter, standen auf, um Jehova, den Gott Israels, zu loben mit überaus lauter Stimme.) (NEUE . Nachdem er sich mit dem Volk beraten hatte, stellte er Sänger für Jahwe an die Spitze der Gerüsteten. Sie sangen in ihren heiligen Gewändern Loblieder. "Preist Jahwe, denn seine Güte hört niemals auf!") \\ 2 Chronik 20 ^{20} (MNG . Als sie dann am andern Morgen in aller Frühe nach der Steppe Thekoa aufbrachen, trat Josaphat bei ihrem Auszuge auf und sagte: »Hört mich an, ihr Judäer und ihr Bewohner Jersualems! Vertraut auf den HERRN, euren Gott, so werdet ihr gesichert sein! Vertraut auf seine Propheten, so werdet ihr siegen!«) (LUTH1545 . Und sie machten sich des Morgens frühe auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stund Josaphat und sprach: Höret mir zu, Juda, und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HErrn, euren GOtt, so werdet ihr sicher sein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.) (LUTH1912 . Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr sicher sein; und glaubt an seine Propheten, so werdet ihr Glück haben.) (SCH1951 . Und sie machten sich am Morgen früh auf und zogen nach der Wüste Tekoa. Und als sie auszogen, trat Josaphat hin und sprach: Höret mir zu, Juda und ihr Einwohner von Jerusalem: Vertrauet auf den HERRN, euren Gott, so könnt ihr getrost sein, und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben!) (ELB1871 . Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus nach der Wüste Tekoa. Und bei ihrem Auszuge trat Josaphat hin und sprach: Höret mich, Juda, und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubet an Jehova, euren Gott, und ihr werdet befestigt werden; glaubet seinen Propheten, und es wird euch gelingen!) (NEUE . Und zu derselben Zeit, als sie mit dem Jubel und Lobgesang anfingen, legte Jahwe einen Hinterhalt gegen die nach Juda anrückenden Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seďr, was zu ihrer Vernichtung führte.) \\ 2 Chronik 20 ^{21} (MNG . Sodann traf er Verabredungen mit dem Kriegsvolk und ließ Sänger antreten, die zu Ehren des HERRN im heiligen Schmuck Loblieder anstimmen mußten, während sie an der Spitze der gerüsteten Krieger einherzogen und sangen: »Danket dem HERRN, denn seine Güte währet ewiglich!«) (LUTH1545 . Und er unterweisete das Volk und stellete die Sänger dem HErrn, daß sie lobeten in heiligem Schmuck und vor den Gerüsteten herzögen und sprächen: Danket dem HErrn, denn seine Barmherzigkeit währet ewiglich.) (LUTH1912 . Und er unterwies das Volk und bestellte die Sänger dem HERRN, daß sie lobten in heiligem Schmuck und vor den Gerüsteten her zögen und sprächen: Danket dem HERRN; denn sein Barmherzigkeit währet ewiglich.) (SCH1951 . Und er beriet sich mit dem Volk und stellte die, welche in heiligem Schmuck dem HERRN singen und ihn preisen sollten, im Zug vor die Gerüsteten hin, um zu singen: Danket dem HERRN, denn seine Güte währet ewiglich!) (ELB1871 . Und er beriet sich mit dem Volke und bestellte Sänger für Jehova, welche lobsangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den Gerüsteten her auszogen und sprachen: Preiset Jehova, denn seine Güte währt ewiglich!) (NEUE . Denn die Ammoniter und Moabiter kämpften auf einmal gegen die Bewohner vom Gebirge Seďr. Als sie diese vollständig vernichtet hatten, fielen sie übereinander her und brachten sich gegenseitig um.) \\ 2 Chronik 20 ^{22} (MNG . Sobald sie aber mit dem Jubelruf und Lobgesang begonnen hatten, ließ der HERR feindselige Mächte gegen die Ammoniter, Moabiter und die Bewohner des Gebirges Seir, die gegen Juda heranzogen, in Wirksamkeit treten, so daß sie sich selbst aufrieben.) (LUTH1545 . Und da sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HErr den Hinterhalt, der wider Juda kommen war, über die Kinder Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir kommen; und schlugen sie.) (LUTH1912 . Und da sie anfingen mit Danken und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Kinder Ammon und Moab und die auf dem Gebirge Seir, die wider Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen.) (SCH1951 . Und als sie anfingen mit Jauchzen und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter, Moabiter und die vom Gebirge Seir, die wider Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen.) (ELB1871 . Und zur Zeit, als sie begannen mit Jubel und Lobgesang, stellte Jehova einen Hinterhalt wider die Kinder Ammon, Moab und die vom Gebirge Seir, welche wider Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.) (NEUE . Als nun die Judäer an die Stelle kamen, von wo aus man die Wüste überblicken kann, und sich nach dem Heerhaufen umschauten, sahen sie nur noch Leichen auf dem Boden liegen. Niemand war davongekommen.) \\ 2 Chronik 20 ^{23} (MNG . Denn die Ammoniter und Moabiter erhoben sich gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie niederzumachen und zu vertilgen; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer dem andern zur gegenseitigen Vernichtung.) (LUTH1545 . Da stunden die Kinder Ammon und Moab wider die vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben, half einer dem andern, daß sie sich auch verderbeten.) (LUTH1912 . Da standen die Kinder Ammon wider die vom Gebirge Seir, sie zu verbannen und zu vertilgen. Und da sie die vom Gebirge Seir hatten alle aufgerieben, half einer dem andern zum Verderben.) (SCH1951 . Und die Ammoniter und Moabiter stellten sich denen vom Gebirge Seir entgegen, sie zu vernichten und zu vertilgen. Und als sie die vom Gebirge Seir aufgerieben hatten, halfen sie selbst einander zur Vertilgung.) (ELB1871 . Und die Kinder Ammon und Moab standen auf wider die Bewohner des Gebirges Seir, um sie zu vernichten und zu vertilgen; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer den anderen verderben.) (NEUE . Joschafat und seine Leute sammelten die Beute ein. Sie fanden bei den Gefallenen eine Menge Dinge, auch kostbare Gegenstände. Sie plünderten so viel für sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage brauchten sie, um die riesige Beute einzusammeln.) \\ 2 Chronik 20 ^{24} (MNG . Als nun die Judäer auf der Berghöhe ankamen, von wo man die Steppe übersehen konnte, und sie nach dem Heerhaufen ausschauten, sahen sie nur Leichen am Boden liegen: keiner war entronnen.) (LUTH1545 . Da aber Juda gen Mizpe kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die toten Leichname auf der Erde, daß keiner entronnen war.) (LUTH1912 . Da aber Juda an die Warte kam an der Wüste, wandten sie sich gegen den Haufen; und siehe, da lagen die Leichname auf der Erde, daß keiner entronnen war.) (SCH1951 . Als aber Juda zu der Warte gegen die Wüste kam und sich gegen den Haufen wenden wollte, siehe, da lagen die Leichen auf dem Boden; es war niemand entronnen.) (ELB1871 . Und Juda kam auf die Bergwarte gegen die Wüste hin; und sie sahen sich um nach der Menge, und siehe, da waren es Leichname, die auf der Erde lagen, und niemand war entronnen.) (NEUE . Am vierten Tag versammelten sie sich im Beracha-Tal, um Jahwe zu preisen. Daher bekam es seinen Namen "Lobpreistal"; so heißt es heute noch.) \\ 2 Chronik 20 ^{25} (MNG . Da kam Josaphat mit seinem Heer heran, um zu plündern, was jene bei sich gehabt hatten, und sie fanden bei ihnen eine Menge Vieh und Habseligkeiten, Kleider und kostbare Sachen, und erbeuteten davon so viel, daß sie es nicht fortschaffen konnten; drei Tage lang plünderten sie: so groß war die Beute.) (LUTH1545 . Und Josaphat kam mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstlich Gerät und entwandten es ihnen, daß auch nicht zu tragen war; und teilten drei Tage den Raub aus, denn es war sein viel.) (LUTH1912 . Und Josaphat kam mit seinem Volk, ihren Raub auszuteilen, und sie fanden unter ihnen so viel Güter und Kleider und köstliche Geräte und nahmen sich's, daß es auch nicht zu tragen war. Und teilten drei Tage den Raub aus; denn es war viel.) (SCH1951 . Und Josaphat kam mit seinem Volk, um unter ihnen Beute zu machen, und sie fanden dort eine Menge Fahrhabe und Kleider und kostbare Geräte, und sie raubten so viel, daß sie es nicht tragen konnten. Und sie plünderten drei Tage lang, weil so viel vorhanden war.) (ELB1871 . Da kam Josaphat und sein Volk, um ihre Beute zu rauben; und sie fanden unter ihnen sowohl Habe als Leichname und kostbare Geräte in Menge, und sie plünderten für sich, bis es nicht mehr zu tragen war. Und drei Tage lang raubten sie die Beute, denn sie war groß.) (NEUE . Schließlich kehrte die ganze Mannschaft von Juda und Jerusalem mit Joschafat an der Spitze wieder nach Jerusalem zurück. Sie waren voller Freude, denn Jahwe hatte ihnen Freude an ihren Feinden geschenkt.) \\ 2 Chronik 20 ^{26} (MNG . Am vierten Tage aber versammelten sie sich im ›Lobpreistal‹; dort nämlich lobpriesen sie den HERRN; daher führt jener Ort den Namen ›Lobpreistal‹ bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn daselbst lobten sie den HErrn. Daher heißet die Stätte Lobetal bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn daselbst lobten sie den HERRN. Daher heißt die Stätte Lobetal bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Aber am vierten Tage kamen sie zusammen im »Lobetal«; denn daselbst lobten sie den HERRN. Daher heißt jener Ort Lobetal bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und am vierten Tage versammelten sie sich im Tale Beraka, denn daselbst priesen sie Jehova; daher gab man jenem Orte den Namen Tal Beraka, bis auf diesen Tag.) (NEUE . So zogen sie mit Harfen, Zithern und Trompeten in Jerusalem ein bis vor den Tempel.) \\ 2 Chronik 20 ^{27} (MNG . Hierauf kehrte die ganze Mannschaft Judas und Jerusalems wieder um, mit Josaphat an ihrer Spitze, um voller Freude nach Jerusalem zurückzukehren; denn der HERR hatte sie an ihren Feinden Freude erleben lassen.) (LUTH1545 . Also kehrete jedermann von Juda und Jerusalem wieder um, und Josaphat an der Spitze, daß sie gen Jerusalem zögen mit Freuden. Denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.) (LUTH1912 . Also kehrte jedermann von Juda und Jerusalem wieder um und Josaphat an der Spitze, daß sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HERR hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.) (SCH1951 . Darnach kehrte die ganze Mannschaft von Juda und Jerusalem wieder um, und Josaphat an ihrer Spitze, um mit Freuden gen Jerusalem zu ziehen; denn der HERR hatte sie durch ihre Feinde erfreut.) (ELB1871 . Und alle Männer von Juda und Jerusalem kehrten um, mit Josaphat an ihrer Spitze, um nach Jerusalem zurückzukehren mit Freude; denn Jehova hatte ihnen Freude an ihren Feinden gegeben.) (NEUE . Der Schrecken Gottes fiel auf die umliegenden Königreiche, als sie hörten, dass Jahwe mit den Feinden Israels gekämpft hatte.) \\ 2 Chronik 20 ^{28} (MNG . So zogen sie denn in Jerusalem ein unter Harfen-, Zither- und Trompetenklang, zum Tempel des HERRN hin.) (LUTH1545 . Und zogen gen Jerusalem ein mit Psaltern, Harfen und Trommeten zum Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Und sie zogen in Jerusalem ein mit Psaltern, Harfen und Drommeten zum Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und sie zogen zu Jerusalem ein unter Psalter und Harfen und mit Trompetenklang, zum Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und sie kamen nach Jerusalem, zum Hause Jehovas, mit Harfen und mit Lauten und mit Trompeten.) (NEUE . Von da an konnte Joschafat in Ruhe regieren, Gott schaffte ihm Ruhe an allen Grenzen.) \\ 2 Chronik 20 ^{29} (MNG . Auf alle Reiche der (benachbarten) Länder aber fiel ein Schrecken Gottes, als sie vernahmen, daß der HERR selbst mit den Feinden Israels gestritten hatte.) (LUTH1545 . Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in Landen, da sie höreten, daß der HErr wider die Feinde Israels gestritten hatte.) (LUTH1912 . Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, daß der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte.) (SCH1951 . Und der Schrecken Gottes kam über alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß der HERR wider die Feinde Israels gestritten hatte.) (ELB1871 . Und der Schrecken Gottes fiel auf alle Königreiche der Länder, als sie hörten, daß Jehova mit den Feinden Israels gestritten hatte.) (NEUE . Joschafat war also König von Juda. Als er an die Herrschaft kam, war er 35 Jahre alt. Er regierte 25 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter von Schilhi.) \\ 2 Chronik 20 ^{30} (MNG . Daher verlief die weitere Regierung Josaphats in Frieden, da sein Gott ihm Ruhe ringsumher verschafft hatte.) (LUTH1545 . Also ward das Königreich Josaphats stille, und GOtt gab ihm Ruhe umher.) (LUTH1912 . Also war das Königreich Josaphats still, und Gott gab ihm Ruhe umher.) (SCH1951 . So blieb denn Josaphats Regierung ungestört, und sein Gott gab ihm Ruhe ringsum.) (ELB1871 . Und das Königreich Josaphats hatte Ruhe; und sein Gott schaffte ihm Ruhe ringsumher.) (NEUE . Er folgte konsequent dem Beispiel seines Vaters Asa, indem er tat, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Chronik 20 ^{31} (MNG . So regierte denn Josaphat über Juda; fünfunddreißig Jahre war er beim Regierungsantritt alt, und fünfundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Asuba und war eine Tochter Silhis.) (LUTH1545 . Und Josaphat regierete über Juda, und war fünftunddreißig Jahre alt, da er König ward, und regierete fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (LUTH1912 . Und Josaphat regierte über Juda und war fünfunddreißig Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (SCH1951 . Und Josaphat regierte über Juda. Mit fünfunddreißig Jahren war er König geworden, und er regierte fünfundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Asuba, eine Tochter Silhis.) (ELB1871 . Und so regierte Josaphat über Juda. Er war 35 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 25 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter Schilchis.) (NEUE . Nur die Opferhöhen bestanden weiter, denn das Volk war noch nicht von Herzen auf den Gott seiner Väter ausgerichtet.) \\ 2 Chronik 20 ^{32} (MNG . Er wandelte auf dem Wege seines Vaters Asa, ohne davon abzuweichen, so daß er tat, was dem HERRN wohlgefiel.) (LUTH1545 . Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Assa und ließ nicht davon, daß er tat, was dem HErrn wohlgefiel;) (LUTH1912 . Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Asa und ließ nicht davon, daß er tat, was dem HERRN wohl gefiel.) (SCH1951 . Und er wandelte in dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon, sondern tat, was dem HERRN wohlgefiel.) (ELB1871 . Und er wandelte auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Was sonst noch über Joschafat zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man in der Chronik von Jehu Ben-Hanani, die ins Buch der Könige von Israel aufgenommen wurde.) \\ 2 Chronik 20 ^{33} (MNG . Nur der Höhendienst wurde nicht beseitigt, und das Volk hatte sein Herz immer noch nicht fest auf den Gott seiner Väter gerichtet. –) (LUTH1545 . ohne die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem GOtt ihrer Väter.) (LUTH1912 . Nur die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott ihrer Väter.) (SCH1951 . Nur die Höhen wurden nicht abgetan, denn das Volk hatte sein Herz noch nicht dem Gott ihrer Väter zugewandt.) (ELB1871 . Nur die Höhen wichen nicht, und das Volk hatte sein Herz noch nicht auf den Gott ihrer Väter gerichtet.) (NEUE . Einmal schloss König Joschafat von Juda eine Übereinkunft mit König Ahasja von Israel, der ein verwerfliches Leben führte.) \\ 2 Chronik 20 ^{34} (MNG . Die übrige Geschichte Josaphats aber, von Anfang bis zu Ende, findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, die in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten Jehus, des Sohns Hananis, die er aufgezeichnet hat ins Buch der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Josaphat zu sagen ist, beides, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten Jehus, des Sohnes Hananis, die aufgenommen sind ins Buch der Könige Israels.) (SCH1951 . Die übrigen Geschichten Josaphats aber, die früheren und die späteren, siehe, die sind aufgezeichnet in den Geschichten Jehus, des Sohnes Hananis, die er in das Buch der Könige von Israel geschrieben hat.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Josaphats, die erste und die letzte, siehe, sie ist geschrieben in der Geschichte Jehus, des Sohnes Hananis, welche in das Buch der Könige von Israel aufgenommen ist.) (NEUE . Sie beschlossen, in Ezjon-Geber gemeinsam Schiffe zu bauen, die nach Tarschisch fahren sollten.) \\ 2 Chronik 20 ^{35} (MNG . Später verbündete sich Josaphat, der König von Juda, mit dem König Ahasja von Israel, der in seinem Tun gottlos war;) (LUTH1545 . Danach vereinigte sich Josaphat, der König Judas, mit Ahasja, dem Könige Israels, welcher war gottlos mit seinem Tun.) (LUTH1912 . Darnach vereinigte sich Josaphat, der König Juda's, mit Ahasja, dem König Israels, welcher war gottlos in seinem Tun.) (SCH1951 . Darnach verbündete sich Josaphat, der König von Juda, mit Ahasia, dem König von Israel, welcher in seinem Tun gottlos war.) (ELB1871 . Und hernach verband sich Josaphat, der König von Juda, mit Ahasja, dem König von Israel; dieser handelte gesetzlos.) (NEUE . Da sagte Eliëser Ben-Dodawa aus Marescha ein Prophetenwort gegen Joschafat: "Weil du dich mit Ahasja verbündet hast, wird Jahwe dein Werk zerstören." Die Flotte erlitt wirklich Schiffbruch und kam nie in Tarschisch an.) \\ 2 Chronik 20 ^{36} (MNG . und zwar schloß er einen Bund mit ihm, um Schiffe zu bauen, die nach Tharsis fahren sollten; und sie ließen wirklich Schiffe in Ezjon-Geber bauen.) (LUTH1545 . Und er vereinigte sich mit ihm, Schiffe zu machen, daß sie aufs Meer führen; und sie machten die Schiffe zu Ezeon-Gaber.) (LUTH1912 . Und er vereinigte sich mit ihm, Schiffe zu machen, daß sie aufs Meer führen; und sie machten Schiffe zu Ezeon-Geber.) (SCH1951 . Und zwar verband er sich mit ihm, um Schiffe zu bauen, die nach Tarsis fahren sollten; und sie machten die Schiffe zu Ezjon-Geber.) (ELB1871 . Und er verband sich mit ihm, Schiffe zu bauen, um nach Tarsis zu fahren; und sie bauten Schiffe zu Ezjon-Geber.) (NEUE . Als Joschafat starb, bestattete man ihn neben seinen Vorfahren in der Davidsstadt, und sein Sohn Joram trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 20 ^{37} (MNG . Aber Elieser, der Sohn Dodawas (oder: Dodias), aus Maresa, sprach gegen Josaphat die Weissagung aus: »Weil du dich in ein Bündnis mit Ahasja eingelassen hast, wird der HERR dein Machwerk zerstören!« So scheiterten denn die Schiffe und kamen nicht dazu, nach Tharsis zu fahren.) (LUTH1545 . Aber Elieser, der Sohn Dodavas, von Maresa, weissagte wider Josaphat und sprach: Darum daß du dich mit Ahasja vereiniget hast, hat der HErr deine Werke zerrissen. Und die Schiffe wurden zerbrochen und mochten nicht aufs Meer fahren.) (LUTH1912 . Aber Elieser, der Sohn Dodavas von Maresa, weissagte wider Josaphat und sprach: Darum daß du dich mit Ahasja vereinigt hast, hat der HERR deine Werke zerrissen. Und die Schiffe wurden zerbrochen und konnten nicht aufs Meer fahren.) (SCH1951 . Aber Elieser, der Sohn Dodavahus von Marescha, weissagte wider Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasia verbunden hast, so hat der HERR deine Werke zerrissen! Und die Schiffe scheiterten wirklich und konnten nicht nach Tarsis fahren.) (ELB1871 . Und Elieser, der Sohn Dodawas, von Marescha, weissagte wider Josaphat und sprach: Weil du dich mit Ahasja verbunden hast, hat Jehova dein Werk zerstört. Und die Schiffe wurden zertrümmert und vermochten nicht nach Tarsis zu fahren.) (NEUE . Seine Brüder hießen Asarja, Jehiël, Secharja, Asarjahu, Michael und Schefatja. Sie alle waren Söhne des Königs Joschafat von Israel.) \\ 2 Chronik 21 ^{1} (MNG . Als Josaphat sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn bei seinen Vätern in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Joram in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Josaphat entschlief mit seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und sein Sohn Joram ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern und ward begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids, und Jehoram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Josaphat legte sich zu seinen Vätern, und er wurde bei seinen Vätern begraben in der Stadt Davids. Und Joram, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Ihr Vater hatte ihnen großzügige Geschenke gemacht: Gold, Silber und andere Kostbarkeiten. Außerdem gab er ihnen befestigte Städte in Juda. Aber das Königtum gab er Joram, weil er der Erstgeborene war.) \\ 2 Chronik 21 ^{2} (MNG . Joram hatte Brüder, die Söhne Josaphats, nämlich Asarja, Jehiel, Sacharja, Asarja, Michael und Sephatja; alle diese waren Söhne des Königs Josaphat von Juda.) (LUTH1545 . Und er hatte Brüder, Josaphats Söhne, Asarja, Jehiel, Sacharja, Asarja, Michael und Sephatja; diese waren alle Kinder Josaphats, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Und er hatte Brüder, Josaphats Söhne: Asarja, Jehiel, Sacharja, Asarja, Michael und Sephatja; diese alle waren Kinder Josaphats, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Und er hatte Brüder, Söhne Josaphats, nämlich Asarja, Jechiel und Sacharjahu, Asarjahu, Michael und Sephatjahu. Diese alle waren Söhne Josaphats, des Königs von Juda.) (ELB1871 . Und er hatte Brüder, Söhne Josaphats: Asarja und Jechiel und Sekarja und Asarja und Michael und Schephatja; alle diese waren Söhne Josaphats, des Königs von Israel.) (NEUE . Als Joram das Reich seines Vaters übernommen und die Herrschaft fest in der Hand hatte, ließ er alle seine Brüder und auch einige führende Männer Israels mit dem Schwert hinrichten.) \\ 2 Chronik 21 ^{3} (MNG . Ihr Vater hatte ihnen reiche Geschenke an Silber, Gold und Kostbarkeiten gegeben, dazu noch feste Städte in Juda; aber die Königswürde (oder: Regierung) hatte er dem Joram verliehen, weil dieser sein erstgeborener Sohn war.) (LUTH1545 . Und ihr Vater gab ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinod mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn der war der Erstgeborne.) (LUTH1912 . Und ihr Vater gab ihnen viel Gaben von Silber, Gold und Kleinoden, mit festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene.) (SCH1951 . Und ihr Vater machte ihnen reiche Geschenke von Silber, Gold und Kleinodien und gab ihnen feste Städte in Juda. Aber das Königreich gab er Jehoram, denn er war der Erstgeborene.) (ELB1871 . Und ihr Vater gab ihnen viele Geschenke an Silber und an Gold und an Kostbarkeiten, nebst festen Städten in Juda; aber das Königreich gab er Joram, denn er war der Erstgeborene.) (NEUE . Joram war 32 Jahre alt, als er die Herrschaft antrat. Er regierte acht Jahre in Jerusalem) \\ 2 Chronik 21 ^{4} (MNG . Als nun Joram die Regierung von seinem Vater übernommen und sich auf dem Throne befestigt hatte, ließ er alle seine Brüder und auch einige von den höchststehenden Männern (oder: obersten Beamten) Judas hinrichten.) (LUTH1545 . Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und sein mächtig ward, erwürgete er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel.) (LUTH1912 . Da aber Joram aufkam über das Königreich seines Vaters und mächtig ward, erwürgte er seine Brüder alle mit dem Schwert, dazu auch etliche Oberste in Israel.) (SCH1951 . Als aber Jehoram das Königreich seines Vaters übernommen hatte und mächtig geworden war, tötete er alle seine Brüder mit dem Schwert; dazu auch etliche von den Fürsten Israels.) (ELB1871 . Und als Joram über das Königreich seines Vaters aufgestanden und erstarkt war, da tötete er alle seine Brüder und auch einige Oberste von Israel mit dem Schwerte.) (NEUE . und tat, was Jahwe missfiel. Wie die Familie Ahabs folgte er dem bösen Beispiel der Könige von Israel und tat, was Jahwe verabscheute. Seine Frau war nämlich eine Tochter Ahabs.) \\ 2 Chronik 21 ^{5} (MNG . Zweiundreißig Jahre war Joram alt, als er König wurde, und acht Jahre regierte er in Jerusalem.) (LUTH1545 . Zweiunddreißig Jahre alt war Joram, da er König ward, und regierete acht Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Zweiunddreißig Jahre alt war Joram, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Zweiunddreißig Jahre alt war Jehoram, als er König ward, und regierte acht Jahre lang zu Jerusalem;) (ELB1871 . Zweiunddreißig Jahre war Joram alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Doch Jahwe wollte das Haus Davids nicht zugrunde richten, weil er einen Bund mit David geschlossen und ihm den Fortbestand seines Königtums zugesagt hatte.) \\ 2 Chronik 21 ^{6} (MNG . Er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie es im Hause Ahabs durchweg der Fall war – er hatte sich nämlich mit einer Tochter Ahabs verheiratet –, und er tat, was dem HERRN mißfiel.) (LUTH1545 . Und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte, denn Ahabs Tochter war sein Weib; und tat, das dem HErrn übel gefiel.) (LUTH1912 . und wandelte in dem Wege der Könige Israels, wie das Haus Ahab getan hatte; denn Ahabs Tochter war sein Weib. Und er tat, was dem HERRN übel gefiel;) (SCH1951 . und er wandelte in dem Wege der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs getan hatte; denn er hatte die Tochter Ahabs zur Frau. Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.) (ELB1871 . Und er wandelte auf dem Wege der Könige von Israel, wie das Haus Ahabs getan hatte, denn er hatte eine Tochter Ahabs zum Weibe; und er tat, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Während Jorams Regierungszeit lösten sich die Edomiter von der Herrschaft Judas und setzten einen eigenen König ein.) \\ 2 Chronik 21 ^{7} (MNG . Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht untergehen lassen um des Bundes willen, den er mit David geschlossen, und weil er ihm ja verheißen hatte, daß er ihm [und seinen Nachkommen] allezeit eine Leuchte vor seinem Angesicht verleihen wolle.) (LUTH1545 . Aber der HErr wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er geredet hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.) (LUTH1912 . aber der HERR wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.) (SCH1951 . Aber der HERR wollte das Haus Davids nicht verderben, um des Bundes willen, welchen er mit David gemacht, und weil er ihm verheißen hatte, daß er ihm und seinen Kindern eine Leuchte geben werde immerdar.) (ELB1871 . Aber Jehova wollte das Haus Davids nicht verderben, um des Bundes willen, den er mit David gemacht, und so wie er gesagt hatte, daß er ihm und seinen Söhnen eine Leuchte geben wolle alle Tage.) (NEUE . Daher zog Joram mit seinen Truppenführern und Streitwagen gegen sie. Doch die Edomiter schlossen ihn und die Offiziere seiner Streitwagen ein. Da schlug Joram in der Nacht los und durchbrach den Ring.) \\ 2 Chronik 21 ^{8} (MNG . Unter seiner Regierung fielen die Edomiter von der Oberherrschaft Judas ab und setzten einen eigenen König über sich ein.) (LUTH1545 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten über sich einen König.) (LUTH1912 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter ab von Juda und machten über sich einen König.) (SCH1951 . Zu seiner Zeit fielen die Edomiter von Juda ab und setzten einen König über sich.) (ELB1871 . In seinen Tagen fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab und setzten einen König über sich.) (NEUE . Damals sagte sich Edom von Judas Herrschaft los. So ist es noch bis heute. Auch die Stadt Libna sagte sich von Judas Herrschaft los. Der Grund war, dass Joram Jahwe, den Gott seiner Väter, verlassen hatte.) \\ 2 Chronik 21 ^{9} (MNG . Da zog Joram mit seinen Heerführern und allen Kriegswagen hinüber; und als er nachts aufgebrochen war, schlug er die Edomiter, die ihn und die Befehlshaber der Wagen umzingelt hatten.) (LUTH1545 . Denn Joram war hinübergezogen mit seinen Obersten, und alle Wagen mit ihm, und hatte sich des Nachts aufgemacht und die Edomiter um ihn her und die Obersten der Wagen geschlagen.) (LUTH1912 . Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten und alle Wagen mit ihm und machte sich des Nachts auf und schlug die Edomiter um ihn her und die Obersten der Wagen.) (SCH1951 . Da zog Jehoram hinüber mit seinen Obersten und allen Wagen; und er machte sich auf bei Nacht und schlug die Edomiter, die ihn und die Obersten der Wagen umzingelten.) (ELB1871 . Da zog Joram hinüber mit seinen Obersten, und alle Wagen mit ihm. Und es geschah, als er sich des Nachts aufmachte, da schlug er die Edomiter, welche ihn und die Obersten der Wagen umringt hatten.) (NEUE . Joram richtete sogar Opferhöhen auf den Bergen Judas ein. Er verführte die Jerusalemer zu unsittlichen Götzendiensten und die Judäer zur Untreue gegenüber Gott.) \\ 2 Chronik 21 ^{10} (MNG . Aber die Edomiter machten sich von der Oberherrschaft Judas frei (und sind unabhängig geblieben) bis auf den heutigen Tag. Damals machte sich zu derselben Zeit auch Libna (vgl. 2.Kön 8,22) von seiner (d.h. Jorams) Oberherrschaft los, weil er vom HERRN, dem Gott seiner Väter, abgefallen war.) (LUTH1545 . Darum fielen die Edomiter ab von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab. Denn er verließ den HErrn, seiner Väter GOtt.) (LUTH1912 . Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HERRN, seiner Väter Gott.) (SCH1951 . Aber die Edomiter fielen von Juda ab bis auf diesen Tag. Zu jener Zeit fiel auch Libna von ihm ab; denn er verließ den HERRN, den Gott seiner Väter.) (ELB1871 . So fielen die Edomiter von der Botmäßigkeit Judas ab bis auf diesen Tag. Damals, zu derselben Zeit, fiel auch Libna von seiner Botmäßigkeit ab; denn er hatte Jehova, den Gott seiner Väter, verlassen.) (NEUE . Damals erhielt er ein Schreiben des Propheten Elija, das lautete: "So spricht Jahwe, der Gott deines Vorvaters David: Du bist nicht den Weg deines Vaters Joschafat und deines Großvaters Asa gegangen,) \\ 2 Chronik 21 ^{11} (MNG . Auch er richtete den Höhendienst auf den Bergen (oder: in den Städten) Judas ein und verleitete die Bewohner Jerusalems zum Götzendienst und führte Juda vom rechten Wege ab.) (LUTH1545 . Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem huren und verführete Juda.) (LUTH1912 . Auch machte er Höhen auf den Bergen in Juda und machte die zu Jerusalem abgöttisch und verführte Juda.) (SCH1951 . Auch machte er Höhen auf den Bergen Judas und verführte die Bewohner Jerusalems zur Abgötterei und brachte Juda auf Abwege.) (ELB1871 . Auch er machte Höhen auf den Bergen Judas, und er verleitete die Bewohner von Jerusalem, Hurerei zu treiben, und verführte Juda dazu.) (NEUE . sondern bist dem bösen Beispiel der Könige von Israel gefolgt. Du hast die Judäer und die Jerusalemer nach dem unmoralischen Beispiel des Hauses Ahab zu unsittlichen Götzendiensten verführt und hast deine eigenen Brüder umgebracht, die besser waren als du.) \\ 2 Chronik 21 ^{12} (MNG . Da gelangte ein Schreiben vom Propheten Elia an ihn, das so lautete: »So hat der HERR, der Gott deines Vaters (= Ahnherrn) David, gesprochen: ›Zur Strafe dafür, daß du nicht auf den Wegen deines Vaters Josaphat und auf den Wegen Asas, des Königs von Juda, gewandelt bist,) (LUTH1545 . Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der GOtt deines Vaters David: Darum daß du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Assas, des Königs Judas,) (LUTH1912 . Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Darum daß du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda,) (SCH1951 . Es kam aber ein Schreiben zu ihm von dem Propheten Elia; das lautete also: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht gewandelt bist in den Wegen deines Vaters Josaphat, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,) (ELB1871 . Da gelangte eine Schrift von Elia, dem Propheten, an ihn, welche lautete: So spricht Jehova, der Gott deines Vaters David: Darum, daß du nicht auf den Wegen deines Vaters Josaphat und auf den Wegen Asas, des Königs von Juda, gewandelt hast,) (NEUE . Darum wird Jahwe dein Volk, deine Söhne, deine Frauen und all deinen Besitz mit schweren Plagen strafen.) \\ 2 Chronik 21 ^{13} (MNG . sondern nach der Weise der Könige von Israel wandelst und Juda und die Bewohner Jerusalems nach dem Vorgange des Hauses Ahabs zum Götzendienst verleitet hast, außerdem auch deine Brüder, das ganze Haus deines Vaters, sie, die doch besser waren als du, hast ermorden lassen:) (LUTH1545 . sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machest, daß Juda und die zu Jerusalem huren nach der Hurerei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder deines Vaters Hauses erwürget, die besser waren denn du,) (LUTH1912 . sondern wandelst in dem Wege der Könige Israels und machst Juda und die zu Jerusalem abgöttisch nach der Abgötterei des Hauses Ahab, und hast dazu deine Brüder, deines Vaters Haus, erwürgt, die besser waren als du:) (SCH1951 . sondern in dem Wege der Könige von Israel, und verführst Juda und die Bewohner Jerusalems zu Abgötterei, gleichwie das Haus Ahabs Abgötterei einführte, und hast dazu deine Brüder aus deines Vaters Haus erwürgt, die besser waren als du;) (ELB1871 . sondern auf dem Wege der Könige von Israel gewandelt und Juda und die Bewohner von Jerusalem verleitet hast, Hurerei zu treiben, nach den Hurereien des Hauses Ahabs, und auch deine Brüder, das Haus deines Vaters, ermordet hast, die besser waren als du:) (NEUE . Du selbst wirst eine qualvolle Krankheit in deinen Eingeweiden bekommen, die im Verlauf der Krankheit aus dir heraustreten werden.") \\ 2 Chronik 21 ^{14} (MNG . siehe, so wird der HERR eine schwere Heimsuchung über dein Volk und deine Söhne, über deine Frauen und deinen gesamten Besitz bringen.) (LUTH1545 . siehe, so wird dich der HErr mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an all deiner Habe.) (LUTH1912 . siehe, so wird dich der HERR mit einer großen Plage schlagen an deinem Volk, an deinen Kindern, an deinen Weibern und an aller deiner Habe;) (SCH1951 . siehe, darum wird der HERR eine schwere Plage über dein Volk verhängen, auch über deine Kinder, deine Frauen und alle deine Habe.) (ELB1871 . siehe, so wird Jehova dein Volk und deine Söhne und deine Weiber und alle deine Habe plagen mit einer großen Plage;) (NEUE . Jahwe gab es den Philistern und den Arabern, die neben den Nubiern wohnen, in den Sinn, Joram anzugreifen.) \\ 2 Chronik 21 ^{15} (MNG . Du selbst aber wirst in eine qualvolle Krankheit verfallen durch Erkrankung deiner Eingeweide, bis nach Jahr und Tag deine Eingeweide infolge der Krankheit heraustreten werden.‹«) (LUTH1545 . Du aber wirst viel Krankheit haben in deinem Eingeweide, bis daß dein Eingeweide vor Krankheit herausgehe von Tage zu Tage.) (LUTH1912 . du aber wirst viel Krankheit haben in deinem Eingeweide, bis daß dein Eingeweide vor Krankheit herausgehe in Jahr und Tag.) (SCH1951 . Du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden, bis deine Eingeweide infolge dieser Krankheit nach und nach heraustreten werden.) (ELB1871 . du aber wirst schwer erkranken an einer Krankheit deiner Eingeweide, bis deine Eingeweide infolge der Krankheit heraustreten werden Tag für Tag.) (NEUE . Sie zogen gegen Juda heran, drangen in das Land ein und schleppten alles Hab und Gut weg, das sich im Königspalast befand, dazu auch Jorams Söhne und Frauen. Nur sein jüngster Sohn Joahas blieb ihm.) \\ 2 Chronik 21 ^{16} (MNG . So erweckte denn der HERR gegen Joram die Wut der Philister und der Araber, die neben den Kuschiten (14,8-14) wohnten,) (LUTH1545 . Also erweckte der HErr wider Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Mohren liegen;) (LUTH1912 . Also erweckte der HERR wider Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Mohren wohnen;) (SCH1951 . Also erweckte der HERR wider Jehoram den Geist der Philister und Araber, welche zur Seite der Mohren wohnen;) (ELB1871 . Und Jehova erweckte wider Joram den Geist der Philister und der Araber, die zur Seite der Kuschiter wohnen.) (NEUE . Nach all dem ließ Jahwe eine unheilbare Krankheit in seinen Eingeweiden entstehen,) \\ 2 Chronik 21 ^{17} (MNG . so daß sie gegen Juda heranzogen, in das Land einbrachen und alles Hab und Gut, das sich im Palast des Königs vorfand, dazu auch seine Söhne und Frauen wegschleppten, so daß ihm kein Sohn übrigblieb als Joahas (= Ahasja), der jüngste von seinen Söhnen.) (LUTH1545 . und zogen herauf nach Juda und zerrissen sie und führeten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, daß ihm kein Sohn überblieb, ohne Joahas, sein jüngster Sohn.) (LUTH1912 . und sie zogen herauf und brachen ein in Juda und führten weg alle Habe, die vorhanden war im Hause des Königs, dazu seine Söhne und seine Weiber, daß ihm kein Sohn übrigblieb, außer Joahas, sein jüngster Sohn.) (SCH1951 . die zogen herauf gegen Juda und brachen ein und führten alle Habe hinweg, die im Hause des Königs vorhanden war; dazu seine Söhne und seine Frauen, so daß ihm kein Sohn übrigblieb, außer Joahas, sein jüngster Sohn.) (ELB1871 . Und sie zogen wider Juda herauf und brachen ein und führten alle Habe weg, die sich im Hause des Königs vorfand, und auch seine Söhne und seine Weiber; und es blieb ihm kein Sohn übrig als nur Joahas, der jüngste seiner Söhne.) (NEUE . die sich lange hinzog. Nach zwei Jahren traten die Eingeweide aus ihm heraus, und er starb unter furchtbaren Schmerzen. Das Volk zündete kein Feuer zu seiner Ehre an, wie es bei seinen Vätern geschehen war.) \\ 2 Chronik 21 ^{18} (MNG . Nach allem diesem aber suchte ihn der HERR mit einer unheilbaren Krankheit in seinen Eingeweiden heim.) (LUTH1545 . Und nach dem allem plagte ihn der HErr in seinem Eingeweide mit solcher Krankheit, die nicht zu heilen war.) (LUTH1912 . Und nach alledem plagte ihn der HERR in seinem Eingeweide mit solcher Krankheit, die nicht zu heilen war.) (SCH1951 . Und nach alledem schlug ihn der HERR in seinen Eingeweiden mit einer unheilbaren Krankheit.) (ELB1871 . Und nach allem diesem plagte ihn Jehova mit einer unheilbaren Krankheit in seinen Eingeweiden.) (NEUE . Er war mit 32 Jahren König geworden und hatte acht Jahre in Jerusalem regiert. Er starb, ohne bedauert zu werden. Man bestattete ihn zwar in der Davidsstadt, aber nicht in den Grüften der Könige.) \\ 2 Chronik 21 ^{19} (MNG . Das dauerte ununterbrochen lange Tage an, bis ihm schließlich am Ende des zweiten Jahres die Eingeweide infolge der Krankheit heraustraten und er unter schlimmen Schmerzen starb. Sein Volk aber veranstaltete ihm zu Ehren keinen solchen Leichenbrand, wie seine Väter ihn erhalten hatten.) (LUTH1545 . Und da das währete von Tage zu Tage, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm mit seiner Krankheit, und er starb an bösen Krankheiten. Und sie machten nicht über ihm einen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.) (LUTH1912 . Und das währte von Tag zu Tag, als die Zeit zweier Jahre um war, ging sein Eingeweide von ihm in seiner Krankheit, und er starb in schlimmen Schmerzen. Und sie machten ihm keinen Brand, wie sie seinen Vätern getan hatten.) (SCH1951 . Und solches währte zwei Jahre. Als aber nach zwei Jahren seine Eingeweide austraten infolge seiner Krankheit, starb er unter argen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm zu Ehren kein Feuer, wie man seinen Vätern getan hatte.) (ELB1871 . Und es geschah von Tag zu Tag, und zur Zeit, als das Ende von zwei Jahren eintrat, daß seine Eingeweide bei seiner Krankheit heraustraten ; und er starb unter heftigen Schmerzen. Und sein Volk machte ihm keinen Brand gleich dem Brande seiner Väter.) (NEUE . Die Einwohner von Jerusalem riefen Jorams jüngsten Sohn Ahasja zum König aus. Denn alle älteren Söhne hatte die Räuberhorde umgebracht, die mit den Arabern ins Heerlager Judas eingedrungen war. So wurde also Ahasja, der Sohn des Königs Joram von Juda, König.) \\ 2 Chronik 21 ^{20} (MNG . Im Alter von zweiunddreißig Jahren war er König geworden, und acht Jahre hatte er in Jerusalem regiert; er ging dahin, von niemand zurückersehnt, und man begrub ihn in der Davidsstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.) (LUTH1545 . Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierete acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, daß nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht unter der Könige Gräber.) (LUTH1912 . Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, daß es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.) (SCH1951 . Mit zweiunddreißig Jahren war er König geworden, und er regierte acht Jahre lang zu Jerusalem und ging unbeliebt dahin, und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.) (ELB1871 . 32 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte acht Jahre zu Jerusalem. Und er ging hin, ohne vermißt zu werden; und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.) (NEUE . Ahasja war bei Herrschaftsantritt 22 Jahre alt und regierte ein Jahr in Jerusalem. Seine Mutter war Atalja, die Enkeltochter Omris.) \\ 2 Chronik 22 ^{1} (MNG . Darauf machten die Bewohner Jerusalems seinen jüngsten Sohn Ahasja (21,17 Joahas) an seiner Statt zum König; denn alle älteren Söhne hatte die Streifschar ermordet, die mit den Arabern in das Lager eingedrungen war, und so wurde Ahasja König, der Sohn des Königs Joram von Juda.) (LUTH1545 . Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern mit dem Heer kamen, hatten die ersten alle erwürget; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Und die zu Jerusalem machten zum König Ahasja, seinen jüngsten Sohn, an seiner Statt. Denn die Kriegsleute, die aus den Arabern zum Lager kamen, hatten die ersten alle erwürgt; darum ward König Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Und die Einwohner von Jerusalem machten Ahasia, seinen jüngsten Sohn, zum König an seiner Statt; denn die Truppe, welche mit den Arabern in das Lager gekommen war, hatte alle älteren getötet. Also ward Ahasia König, der Sohn Jehorams, des Königs von Juda.) (ELB1871 . Und die Bewohner von Jerusalem machten Ahasja, seinen jüngsten Sohn, zum König an seiner Statt; denn alle die älteren hatte die Schar ermordet, welche mit den Arabern ins Lager gekommen war. Und Ahasja, der Sohn Jorams, des Königs von Juda, ward König.) (NEUE . Auch er folgte dem schlechten Beispiel des Hauses Ahab, denn seine Mutter beeinflusste ihn zu gottlosem Handeln.) \\ 2 Chronik 22 ^{2} (MNG . Im Alter von zweiundzwanzig Jahren kam er auf den Thron und regierte ein Jahr in Jerusalem; seine Mutter hieß Athalja und war die Enkelin Omris.) (LUTH1545 . Zweiundvierzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierete ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, die Tochter Amris.) (LUTH1912 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasja, da er König ward, und regierte ein Jahr zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Athalja, die Tochter Omris.) (SCH1951 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahasia, als er König ward, und regierte ein Jahr lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Atalia, eine Tochter Omris.) (ELB1871 . 22 Jahre war Ahasja alt, als er König wurde, und er regierte ein Jahr zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Athalja, die Tochter Omris.) (NEUE . Wie das Haus Ahabs tat er, was Jahwe missfiel, denn von dort kamen seine Berater nach dem Tod seines Vaters. Das führte zu seinem Untergang.) \\ 2 Chronik 22 ^{3} (MNG . Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war für ihn eine Beraterin zu gottlosem Handeln.) (LUTH1545 . Und er wandelte auch in den Wegen des Hauses Ahab; denn seine Mutter hielt ihn dazu, daß er gottlos war.) (LUTH1912 . Und er wandelte auch in den Wegen des Hauses Ahab; denn sein Mutter hielt ihn dazu, daß er gottlos war.) (SCH1951 . Und er wandelte auch in den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter beriet ihn so, daß er Böses tat.) (ELB1871 . Auch er wandelte auf den Wegen des Hauses Ahabs; denn seine Mutter war seine Ratgeberin zum gesetzlosen Handeln.) (NEUE . Er folgte ihrem Rat und zog mit König Joram Ben-Ahab von Israel in den Krieg gegen König Hasaël von Syrien. Bei Ramot in Gilead kam es zum Kampf. Dabei wurde Joram von den Syrern verwundet.) \\ 2 Chronik 22 ^{4} (MNG . So tat er denn, was dem HERRN mißfiel, wie das Haus Ahabs; denn dessen Angehörige waren nach seines Vaters Tode seine Ratgeber, zum Unheil für ihn.) (LUTH1545 . Darum tat er, das dem HErrn übel gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, daß sie ihn verderbeten.) (LUTH1912 . Darum tat er, was dem HERRN übel gefiel, wie das Haus Ahab. Denn sie waren seine Ratgeber nach seines Vaters Tode, daß sie ihn verderbten.) (SCH1951 . Und so tat er, was böse war in den Augen des HERRN, wie das Haus Ahabs; denn nach seines Vaters Tod waren sie seine Ratgeber, zu seinem Verderben.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, wie das Haus Ahabs; denn diese waren nach dem Tode seines Vaters seine Ratgeber, zu seinem Verderben.) (NEUE . Da zog er sich nach Jesreel zurück, um seine Wunden dort ausheilen zu lassen. König Ahasja Ben-Joram von Juda besuchte ihn in Jesreel.) \\ 2 Chronik 22 ^{5} (MNG . Auf ihren Rat hin unternahm er auch mit Joram, dem Sohne des Königs Ahab von Israel, einen (oder: den) Feldzug gegen den König Hasael von Syrien nach Ramoth in Gilead. Als aber die Syrer (oder: die Schützen) Joram verwundet hatten,) (LUTH1545 . Und er wandelte nach ihrem Rat. Und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem Könige Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König zu Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,) (LUTH1912 . Und er wandelte nach ihrem Rat. Und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König Israels, in den Streit gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,) (SCH1951 . Und er wandelte nach ihrem Rat und zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König von Israel, in den Krieg wider Hasael, den König von Syrien, gen Ramot in Gilead.) (ELB1871 . Auch ging er auf ihren Rat und zog hin mit Joram, dem Sohne Ahabs, dem König von Israel, in den Streit wider Hasael, den König von Syrien, nach Ramoth-Gilead. Und die Syrer verwundeten Joram.) (NEUE . Aber Gott hatte es so gefügt, dass dieser Besuch für Ahasja zum Verhängnis wurde. Denn als er dort angekommen war, fuhr er mit Joram zusammen Jehu, dem Enkel von Nimschi, entgegen. Dieser war von Jahwe zum König gesalbt worden, um die Nachkommen Ahabs auszurotten.) \\ 2 Chronik 22 ^{6} (MNG . kehrte dieser zurück, um sich in Jesreel von den Wunden heilen zu lassen, die man ihm bei Rama beigebracht hatte, als er gegen Hasael, den König von Syrien, zu Felde gezogen war. Darauf kam Ahasja, der König von Juda, der Sohn Jorams (von Juda), um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil dieser dort krank lag.) (LUTH1545 . daß er umkehrete, sich heilen zu lassen zu Jesreel; denn er hatte Wunden, die ihm geschlagen waren zu Rama, da er stritt mit Hasael, dem Könige zu Syrien. Und Asarja, der Sohn Jorams, der König Judas, zog hinab, zu besehen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel, der krank lag.) (LUTH1912 . daß er umkehrte, sich heilen zu lassen zu Jesreel; denn er hatte Wunden, die ihm geschlagen waren zu Rama, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Juda's, zog hinab, zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel, der krank lag.) (SCH1951 . Aber die Syrer trafen den Joram, so daß er umkehrte, um sich zu Jesreel heilen zu lassen; denn er hatte Wunden, die ihm zu Rama geschlagen worden, als er mit Hasael, dem König von Syrien stritt. Und Asaria, der Sohn Jehorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank lag.) (ELB1871 . Da kehrte er zurück, um sich in Jisreel von den Wunden heilen zu lassen, die sie ihm zu Rama geschlagen hatten, als er wider Hasael, den König von Syrien, stritt. Und Asarja, der Sohn Jorams, der König von Juda, zog hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jisreel zu besuchen, weil er krank war.) (NEUE . Als Jehu das Gericht über die Nachkommen Ahabs vollstreckte, traf er die Obersten von Juda und die Neffen Ahasjas, die in dessen Dienst standen, und brachte sie um.) \\ 2 Chronik 22 ^{7} (MNG . Das war aber von Gott zum Untergang Ahasjas verhängt, daß er sich zu Joram begab. Denn als er nach seiner Ankunft dort mit Joram gegen Jehu, den Sohn Nimsis, zog, den der HERR hatte salben lassen, damit er das Haus Ahabs ausrotte,) (LUTH1545 . Denn es war von GOtt Ahasja der Unfall zugefüget, daß er zu Joram käme und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HErr gesalbet hatte, auszurotten das Haus Ahab.) (LUTH1912 . Denn es war von Gott Ahasja der Unfall zugefügt, daß er zu Joram käme und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HERR gesalbt hatte, auszurotten das Haus Ahab.) (SCH1951 . Und das war von Gott, zu Ahasias Untergang, daß er zu Joram ging; denn als er kam, zog er mit Joram aus wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HERR gesalbt hatte, das Haus Ahabs auszurotten.) (ELB1871 . Aber von Gott war es der Untergang Ahasjas, daß er zu Joram kam. Denn als er angekommen war, zog er mit Joram aus wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen Jehova gesalbt hatte, um das Haus Ahabs auszurotten.) (NEUE . Dann ließ er Ahasja, der sich in Samaria versteckt hielt, suchen und gefangen nehmen. Er wurde zu Jehu gebracht und getötet. Doch ihm gewährte man ein Begräbnis, denn man sagte: "Er war immerhin ein Enkel Joschafats, der Jahwe von ganzem Herzen folgte." In der Familie Ahasjas war nun keiner mehr übrig, der fähig war, die Königsherrschaft zu übernehmen.) \\ 2 Chronik 22 ^{8} (MNG . da begab es sich, als Jehu das Strafgericht am Hause Ahabs vollzog, daß er die Fürsten (oder: obersten Beamten) von Juda und die Neffen Ahasjas, die in Ahasjas Diensten standen, antraf und sie niederhauen ließ.) (LUTH1545 . Da nun Jehu Strafe übte am Hause Ahab, fand er etliche Oberste aus Juda und die Kinder der Brüder Ahasjas, die Ahasja dieneten, und erwürgete sie.) (LUTH1912 . Da nun Jehu Strafe übte am Hause Ahab, fand er etliche Oberste aus Juda und die Kinder der Brüder Ahasjas, die Ahasja dienten, und erwürgte sie.) (SCH1951 . Da nun Jehu am Hause Ahabs Strafe übte, traf er die Fürsten Judas und die Neffen Ahasias, welche Ahasia dienten, und brachte sie um.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jehu an dem Hause Ahabs Gericht übte, da traf er die Obersten von Juda und die Söhne der Brüder Ahasjas, welche Ahasja dienten; und er ermordete sie.) (NEUE . Als Atalja, die Mutter von Ahasja erfuhr, dass ihr Sohn tot war, ließ sie die ganze Nachkommenschaft des Königshauses von Juda umbringen.) \\ 2 Chronik 22 ^{9} (MNG . Als er dann auch nach Ahasja suchen ließ, der sich in Samaria versteckt hielt, und man ihn nach seiner Festnahme zu Jehu brachte, ließ dieser ihn töten. Doch begrub man ihn alsdann, weil man bedachte, daß er ein Sohn (= Enkel) Josaphats sei, der sich zum HERRN mit ganzem Herzen gehalten hatte. Aber in der Familie Ahasjas war niemand mehr vorhanden, der fähig gewesen wäre, den Thron zu besteigen.) (LUTH1545 . Und er suchte Ahasja und gewann ihn, da er sich versteckt hatte zu Samaria. Und er ward zu Jehu gebracht; der tötete ihn, und man begrub ihn. Denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der nach dem HErrn trachtete von ganzem Herzen. Und es war niemand mehr aus dem Hause Ahasjas, der König würde.) (LUTH1912 . Und er suchte Ahasja, und sie fingen ihn, da er sich versteckt hatte zu Samaria. Und er ward zu Jehu gebracht; der tötete ihn, und man begrub ihn. Denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der nach dem HERRN trachtete von ganzem Herzen. Und es niemand mehr aus dem Hause Ahasja, der tüchtig war zum Königreich.) (SCH1951 . Er suchte auch Ahasia; und man fing ihn zu Samaria, wo er sich verborgen hatte, und brachte ihn zu Jehu; der tötete ihn. Und man begrub ihn, denn sie sprachen: Er ist Josaphats Sohn, der von ganzem Herzen den HERRN gesucht hat! Und es war niemand mehr aus dem Hause Ahasias, der stark genug gewesen wäre zum Regieren.) (ELB1871 . Und er suchte Ahasja, und sie griffen ihn, als er sich in Samaria versteckt hielt; und sie brachten ihn zu Jehu und töteten ihn. Und sie begruben ihn, denn sie sprachen: Er ist ein Sohn Josaphats, der Jehova gesucht hat mit seinem ganzen Herzen. Und das Haus Ahasjas hatte niemand mehr, der zum Königtum tüchtig gewesen wäre.) (NEUE . Doch Joscheba, die Frau des Priesters Jojada - sie war König Jorams Tochter und Ahasjas Schwester -, schaffte dessen kleinen Sohn Joasch von den Prinzen, die getötet werden sollten, heimlich beiseite. Sie versteckte ihn und seine Amme in der Bettenkammer und brachte ihn vor Atalja in Sicherheit, sodass er nicht getötet wurde.) \\ 2 Chronik 22 ^{10} (MNG . Als aber Athalja, die Mutter Ahasjas, erfuhr, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich daran, alle, die zur königlichen Familie des Hauses Juda gehörten, umzubringen.) (LUTH1545 . Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um allen königlichen Samen im Hause Juda.) (LUTH1912 . Da aber Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle vom königlichen Geschlecht im Hause Juda.) (SCH1951 . Als aber Atalia, die Mutter Ahasias, sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte allen königlichen Samen im Hause Judas um.) (ELB1871 . Und als Athalja, die Mutter Ahasjas, sah, daß ihr Sohn tot war, da machte sie sich auf und brachte allen königlichen Samen vom Hause Juda um.) (NEUE . Sechs Jahre lang blieb er im Bereich des Tempels verborgen, während Atalja das Land regierte.) \\ 2 Chronik 22 ^{11} (MNG . Aber Josabath, die Tochter des Königs Joram, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn aus der Mitte der Königssöhne, die getötet werden sollten, heimlich beiseite, indem sie ihn samt seiner Amme in die Bettzeugkammer brachte. So verbarg ihn Josabath, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada – sie war nämlich die Schwester Ahasjas – vor Athalja, so daß diese ihn nicht ermorden konnte.) (LUTH1545 . Aber Josabeath, des Königs Schwester, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in eine Schlafkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester) vor Athalja, daß er nicht getötet ward.) (LUTH1912 . Aber Josabeath, die Königstochter, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, daß er nicht getötet ward.) (SCH1951 . Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasias, und stahl ihn weg mitten aus den Söhnen des Königs, die getötet wurden, und tat ihn samt seiner Amme in eine Schlafkammer. Also verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Jehoram, das Weib des Priesters Jojada (denn sie war Ahasias Schwester, vor Atalia, so daß er nicht getötet wurde.) (ELB1871 . Aber Josabath, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und sie tat ihn und seine Amme in das Schlafgemach. Und so verbarg ihn Josabath, die Tochter des Königs Joram, das Weib Jojadas, des Priesters (denn sie war die Schwester Ahasjas) vor Athalja, so daß sie ihn nicht tötete.) (NEUE . Im siebten Jahr fasste Jojada einen mutigen Entschluss. Er verbündete sich mit den Hauptleuten Asarja Ben-Jeroham, Jischmaël Ben-Johanan, Asarja Ben-Obed, Maaseja Ben-Adaja und Elischafat Ben-Sichri.) \\ 2 Chronik 22 ^{12} (MNG . Er blieb dann sechs Jahre lang bei ihnen im Hause Gottes versteckt, während Athalja das Land regierte.) (LUTH1545 . Und er ward mit ihnen im Hause Gottes versteckt sechs Jahre, weil Athalja Königin war im Lande.) (LUTH1912 . Und er war bei ihnen im Hause Gottes versteckt sechs Jahre, solange Athalja Königin war im Lande.) (SCH1951 . Und er war mit ihnen im Hause Gottes sechs Jahre lang verborgen, solange Atalia über das Land regierte.) (ELB1871 . Und er war sechs Jahre bei ihnen im Hause Gottes versteckt. Athalja aber regierte über das Land.) (NEUE . Sie zogen durch alle Städte Judas und brachten die Leviten und Familienoberhäupter von Israel in Jerusalem zusammen.) \\ 2 Chronik 23 ^{1} (MNG . Im siebten Jahre aber faßte Jojada einen kühnen Entschluß und setzte sich mit den Befehlshabern der Hundertschaften, nämlich mit Asarja, dem Sohne Jerohams, Ismael, dem Sohne Johanans, Asarja, dem Sohne Obeds, Maaseja, dem Sohne Adajas, und Elisaphat, dem Sohne Sichris, ins Einvernehmen.) (LUTH1545 . Aber im siebenten Jahr nahm Jojada einen Mut und nahm die Obersten über hundert, nämlich Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maeseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sichris, mit ihm zum Bunde.) (LUTH1912 . Aber im siebenten Jahr faßte Jojada einen Mut und nahm die Obersten über hundert, nämlich Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sichris, mit sich zum Bund.) (SCH1951 . Aber im siebenten Jahre ermannte sich Jojada und nahm die Obersten der Hundertschaften, nämlich Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maaseja, den Sohn Adajas, und Elischaphat, den Sohn Sichris, zu Verbündeten.) (ELB1871 . Und im siebten Jahre stärkte sich Jojada und verband die Obersten über hundert, Asarja, den Sohn Jerochams, und Ismael, den Sohn Jochanans, und Asarja, den Sohn Obeds, und Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sikris, mit sich in einem Bunde.) (NEUE . Dort, im Haus Gottes, schloss die ganze Versammlung einen Bund mit dem König. Jojada sagte zu ihnen: "Seht hier den Sohn des Königs! Er soll König sein, wie Jahwe es den Nachkommen Davids zugesagt hat.) \\ 2 Chronik 23 ^{2} (MNG . Die zogen dann in Juda umher, brachten die Leviten in allen Städten Judas und die israelitischen Familienhäupter auf ihre Seite, so daß sie nach Jerusalem kamen,) (LUTH1545 . Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Judas und die obersten Väter unter Israel, daß sie kämen gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Die zogen umher in Juda und brachten die Leviten zuhauf aus allen Städten Juda's und die Obersten der Vaterhäuser in Israel, daß sie kämen gen Jerusalem.) (SCH1951 . Die zogen umher und brachten die Leviten zusammen aus allen Städten Judas und die Familienhäupter von Israel, und sie kamen nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und sie zogen umher in Juda und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas, und die Häupter der Väter von Israel; und sie kamen nach Jerusalem.) (NEUE . Wir sollten jetzt folgendes tun: Ein Drittel der Priester und Leviten, die am nächsten Sabbat ihren Dienst antreten, bewachen die Eingänge des Tempels,) \\ 2 Chronik 23 ^{3} (MNG . wo die ganze Versammlung im Hause Gottes einen Bund mit dem (jungen) Könige schloß. Dabei richtete (Jojada) folgende Worte an sie: »Hier der Königssohn soll König sein, wie der HERR es betreffs der Nachkommen Davids verheißen (oder: bestimmt) hat.) (LUTH1545 . Und die ganze Gemeine machte einen Bund im Hause Gottes mit dem Könige. Und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs Sohn soll König sein, wie der HErr geredet hat über die Kinder Davids.) (LUTH1912 . Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe des Königs Sohn soll König sein, wie der HERR geredet hat über die Kinder Davids.) (SCH1951 . Und diese ganze Gemeinde machte im Hause Gottes einen Bund mit dem König; und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs Sohn soll König sein, wie der HERR betreffs der Söhne Davids gesagt hat!) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung machte im Hause Gottes einen Bund mit dem König. Und Jojada sprach zu ihnen: Siehe, der Sohn des Königs soll König sein, so wie Jehova von den Söhnen Davids geredet hat.) (NEUE . das zweite Drittel den Königspalast und das letzte Drittel das Grundtor. Alles Volk soll sich in den Vorhöfen vom Haus Jahwes aufhalten.) \\ 2 Chronik 23 ^{4} (MNG . Folgendermaßen müßt ihr nun zu Werke gehen: das eine Drittel von euch, den Priestern und Leviten, die ihr am Sabbat (aus dem Tempel) abzieht, soll den Dienst als Torhüter an den Schwellen versehen;) (LUTH1545 . So sollt ihr nun also tun: Euer das dritte Teil, die des Sabbats antreten, soll sein unter den Priestern und Leviten, die Torhüter sind an der Schwelle,) (LUTH1912 . So sollt ihr also tun: Der dritte Teil von euch, die des Sabbats antreten von den Priestern und Leviten, sollen die Torhüter sein an der Schwelle,) (SCH1951 . So sollt ihr nun also tun: Ein Drittel von euch Priestern und Leviten, die ihr am Sabbat antretet, sollt als Türhüter an der Schwelle dienen;) (ELB1871 . Dies ist es, was ihr tun sollt: Ein Drittel von euch, die ihr am Sabbath antretet, von den Priestern und von den Leviten, soll Türhüter der Schwellen sein;) (NEUE . Außer den Priestern und den diensttuenden Leviten soll niemand ins Haus Jahwes hineingehen. Nur sie sind von Gott dazu bestimmt. Und alles Volk soll sich an die Vorschriften Jahwes halten.) \\ 2 Chronik 23 ^{5} (MNG . ein anderes Drittel soll den königlichen Palast, das letzte Drittel das Tor Jesod, das gesamte Kriegsvolk endlich die Vorhöfe des Tempels des HERRN besetzen.) (LUTH1545 . und das dritte Teil im Hause des Königs und das dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein im Hofe am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . und der dritte Teil im Hause des Königs, und der dritte Teil am Grundtor; aber alles Volk soll sein in den Höfen am Hause des HERRN.) (SCH1951 . und ein Drittel im Hause des Königs und ein Drittel am Grundtor, während alles Volk in den Vorhöfen am Hause des HERRN ist) (ELB1871 . und ein Drittel soll im Hause des Königs sein; und ein Drittel am Tore Jesod; und alles Volk in den Höfen des Hauses Jehovas.) (NEUE . Die Leviten sollen mit der Waffe in der Hand den König umgeben und jeden töten, der ins Haus hinein will. Auf Schritt und Tritt müsst ihr den König beschützen.") \\ 2 Chronik 23 ^{6} (MNG . Den Tempel des HERRN aber darf niemand betreten außer den Priestern und den diensttuenden Leviten: diese dürfen hineingehen, denn sie sind geheiligt; das gesamte übrige Volk aber soll die Vorschrift des HERRN beobachten.) (LUTH1545 . Und daß niemand in das Haus des HErrn gehe, ohne die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen, denn sie sind Heiligtum; und alles Volk warte der Hut des HErrn.) (LUTH1912 . Und daß niemand in das Haus des HERRN gehe; nur die Priester und Leviten, die da dienen, die sollen hineingehen, denn sie sind heilig, und alles Volk tue nach dem Gebot des HERRN.) (SCH1951 . es soll aber niemand in das Haus des HERRN gehen, nur die Priester und die Leviten dürfen hineingehen, denn sie sind heilig; aber alles Volk soll die Vorschriften des HERRN befolgen;) (ELB1871 . Und es soll niemand in das Haus Jehovas hineingehen, als nur die Priester und die diensttuenden Leviten; sie sollen hineingehen, denn sie sind heilig. Und alles Volk soll die Vorschriften Jehovas beobachten.) (NEUE . Die Leviten und alle Judäer befolgten die Anweisungen des Priesters Jojada. Jeder rief seine Männer zusammen, und zwar die, die am Sabbat ihren Dienst antraten, und die, die ihn beendeten. Denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.) \\ 2 Chronik 23 ^{7} (MNG . Die Leviten sollen sich dann rings um den König scharen, ein jeder mit seinen Waffen in der Hand, und wer in den Tempel eindringt, soll getötet werden; ihr müßt beständig um den König sein, wenn er (aus dem Tempel) auszieht und wenn er (in den Palast) einzieht!«) (LUTH1545 . Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehre in der Hand. Und wer ins Haus gehet, der sei des Todes! Und sie sollen bei dem Könige sein, wenn er aus- und eingehet.) (LUTH1912 . Und die Leviten sollen sich rings um den König her machen, ein jeglicher mit seiner Wehr in der Hand, und wer ins Haus geht, der sei des Todes, und sie sollen bei dem König sein, wenn er aus und ein geht.) (SCH1951 . und die Leviten sollen den König umringen, ein jeder mit den Waffen in der Hand; und wer ins Haus eindringt, soll getötet werden; sie aber sollen den König umgeben, wenn er aus und eingeht.) (ELB1871 . Und die Leviten sollen den König rings umgeben, ein jeder mit seinen Waffen in seiner Hand; und wer in das Haus hineingeht, soll getötet werden; und ihr sollt bei dem König sein, wenn er eingeht und wenn er ausgeht.) (NEUE . Dann gab Jojada den Offizieren die Speere, Schilde und Rundschilde, die noch von König David stammten und im Haus Gottes aufbewahrt wurden.) \\ 2 Chronik 23 ^{8} (MNG . Die Leviten und alle Judäer verfuhren dann genau nach der Anweisung des Priesters Jojada: jeder nahm seine Leute zu sich, sowohl die, welche am Sabbat abtraten, als auch die, welche am Sabbat antraten; denn der Priester Jojada hatte die (dienstfreien) Abteilungen nicht entlassen.) (LUTH1545 . Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die zween Haufen nicht voneinander kommen.) (LUTH1912 . Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.) (SCH1951 . Und die Leviten und ganz Juda handelten genau nach dem Befehl des Priesters Jojada; und ein jeder nahm seine Leute, die am Sabbat antraten, samt denen, die am Sabbat abtraten. Denn der Priester Jojada entließ die Abteilungen nicht.) (ELB1871 . Und die Leviten und ganz Juda taten nach allem, was der Priester Jojada geboten hatte; und sie nahmen ein jeder seine Männer, die am Sabbath antretenden samt den am Sabbath abtretenden; denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.) (NEUE . Daraufhin stellten sich die Leibwächter auf, jeder mit seiner Waffe in der Hand. Sie bildeten eine Kette von der Südseite des Tempelhauses am Altar und dem Tempelhaus vorbei bis zu seiner Nordseite, um den König nach allen Seiten abzusichern.) \\ 2 Chronik 23 ^{9} (MNG . Der Priester Jojada gab dann den Hauptleuten der Hundertschaften die Speere, Tartschen (d.h. Kleinschilde) und Großschilde, die dem König David gehört hatten und die sich im Tempel Gottes befanden.) (LUTH1545 . Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert Spieße und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes waren.) (LUTH1912 . Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert die Spieße und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes waren,) (SCH1951 . Und der Priester Jojada gab den Obersten der Hundertschaften Speere und Schilde und die Tartschen des Königs David, die im Hause Gottes waren,) (ELB1871 . Und der Priester Jojada gab den Obersten über hundert die Speere und die Tartschen und die Schilde, welche dem König David gehört hatten, die im Hause Gottes waren.) (NEUE . Dann führte man den Prinzen heraus. Man setzte ihm die Krone auf, überreichte ihm die Urkunde und machte ihn so zum König. Jojada und seine Söhne salbten ihn und riefen: "Es lebe der König!") \\ 2 Chronik 23 ^{10} (MNG . Nachdem er dann das ganze Kriegsvolk, und zwar einen jeden mit der Lanze in der Hand, von der Südseite des Tempels bis zur Nordseite des Tempels, bis an den Altar und wieder bis an den Tempel aufgestellt hatte,) (LUTH1545 . Und stellete alles Volk, einen jeglichen mit seinen Waffen in der Hand, vor dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause wärts, um den König her.) (LUTH1912 . und stellte alles Volk, einen jeglichen mit seiner Waffe in der Hand, von dem rechten Winkel des Hauses bis zum linken Winkel, zum Altar und zum Hause hin um den König her.) (SCH1951 . und stellte alles Volk, einen jeden mit der Waffe in der Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite beim Altar und beim Hause um den König her auf.) (ELB1871 . Und er stellte alles Volk auf, und zwar einen jeden mit seiner Waffe in seiner Hand, von der rechten Seite des Hauses bis zur linken Seite des Hauses, gegen den Altar und gegen das Haus hin, rings um den König.) (NEUE . Als Atalja die Jubelrufe des herbeilaufenden Volkes hörte, kam auch sie zum Haus Jahwes.) \\ 2 Chronik 23 ^{11} (MNG . führten sie den Königssohn heraus, legten ihm den Stirnreif (oder: die Königsbinde) um und gaben ihm die Gesetzesrolle in die Hand. So machten sie ihn zum König; und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und riefen: »Es lebe der König!«) (LUTH1545 . Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf, und das Zeugnis, und machten ihn zum Könige. Und Jojada samt seinen Söhnen salbeten ihn und sprachen: Glück zu dem Könige!) (LUTH1912 . Und sie brachten des Königs Sohn hervor und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Glück zu dem König!) (SCH1951 . Da brachten sie den Sohn des Königs hervor und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis und machten ihn zum König. Und Jojada samt seinen Söhnen salbten ihn und sprachen: Es lebe der König!) (ELB1871 . Und sie führten den Sohn des Königs heraus und setzten ihm die Krone auf und gaben ihm das Zeugnis, und sie machten ihn zum König; und Jojada und seine Söhne salbten ihn und riefen: Es lebe der König!) (NEUE . Da sah sie den König auf der obersten Stufe des Tempeleingangs stehen, umgeben von den Offizieren und Trompetern. Das Volk jubelte vor Freude, und die Trompeten schmetterten. Auch die Tempelsänger standen mit ihren Instrumenten dort und leiteten den Lobgesang. Da riss Atalja ihre Gewänder ein und schrie: "Verrat! Verschwörung!") \\ 2 Chronik 23 ^{12} (MNG . Als nun Athalja das Geschrei des Volkes hörte, das herbeigeströmt war und dem Könige zujubelte, begab sie sich zu dem Volk in den Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Da aber Athalja hörete das Geschrei des Volks, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Da aber Athalja hörte das Geschrei des Volkes, das zulief und den König lobte, ging sie zum Volk im Hause des HERRN.) (SCH1951 . Als aber Atalia das Geschrei des Volkes hörte, das zulief und den König lobte, kam sie zu dem Volk im Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und als Athalja das Geschrei des Volkes hörte, das herzulief und den König pries, kam sie zu dem Volke in das Haus Jehovas.) (NEUE . Doch Jojada ließ die Offiziere, die das Kommando über die Truppen hatten, vortreten und sagte zu ihnen: "Führt sie durch die Reihen eurer Leute hinaus. Wer ihr folgt, den tötet mit dem Schwert!" Er wollte nämlich nicht, dass man sie im Haus Jahwes umbrachte.) \\ 2 Chronik 23 ^{13} (MNG . Dort sah sie den König auf seinem Standort am Eingang stehen und die Hauptleute und die Trompeter neben dem König, während das gesamte Volk des Landes voller Freude war und in die Trompeten stieß und die Sänger mit den Musikinstrumenten da waren und das Zeichen zum Lobpreis gaben. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: »Verrat, Verrat!«) (LUTH1545 . Und sie sah, und siehe, der König stund an seiner Stätte im Eingang, und die Obersten und Trommeter um den König; und alles Landvolk war fröhlich und blies die Trommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel, geschickt zu loben. Da zerriß sie ihre Kleider und sprach: Aufruhr, Aufruhr!) (LUTH1912 . Und sie sah, und siehe, der König stand an seiner Stätte am Eingang und die Obersten und die Drommeten um den König; und alles Volk des Landes war fröhlich, und man blies Drommeten, und die Sänger mit allerlei Saitenspiel sangen Lob. Da zerriß sie ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!) (SCH1951 . Und sie schaute, und siehe, der König stand an seiner Säule im Eingang, und die Obersten und Trompeter bei dem König, und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten, und die Sänger sangen zu den Saiteninstrumenten und verkündigten sein Lob. Da zerriß Atalia ihre Kleider und rief: Aufruhr, Aufruhr!) (ELB1871 . Und sie sah: und siehe, der König stand auf seinem Standorte am Eingang, und die Obersten und die Trompeter bei dem König; und alles Volk des Landes war fröhlich und stieß in die Trompeten; und die Sänger waren da mit Musikinstrumenten und leiteten den Lobgesang. Da zerriß Athalja ihre Kleider und rief: Verschwörung, Verschwörung!) (NEUE . Da packten sie Atalja und brachten sie zum Eingang des Rosstores am königlichen Palast. Dort wurde sie getötet.) \\ 2 Chronik 23 ^{14} (MNG . Aber der Priester Jojada ließ die Hauptleute der Hundertschaften, die Befehlshaber des Heeres, vortreten und gab ihnen den Befehl: »Führt sie hinaus zwischen den Reihen hindurch! Und wer ihr folgt, soll mit dem Schwert niedergehauen werden!« Der Priester hatte nämlich befohlen: »Ihr dürft sie nicht im Tempel des HERRN töten!«) (LUTH1545 . Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führet sie vom Hause über den Hof hinaus; und wer ihr nachfolget, den soll man mit dem Schwert töten. Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Aber Jojada, der Priester, machte sich heraus mit den Obersten über hundert, die über das Heer waren, und sprach zu ihnen: Führt sie zwischen den Reihen hinaus; und wer ihr nachfolgt, den soll man mit dem Schwert töten! Denn der Priester hatte befohlen, man sollte sie nicht töten im Hause des HERRN.) (SCH1951 . Aber Jojada, der Priester, ließ die Obersten über die Hundertschaften, welche über das Heer gesetzt waren, hinausgehen und sprach zu ihnen: Führet sie hinaus, außerhalb der Reihen, und wer ihr nachfolgt, den soll man mit dem Schwerte töten! (denn der Priester sprach: Ihr sollt sie nicht töten im Hause des HERRN!).) (ELB1871 . Und der Priester Jojada ließ die Obersten über hundert, die über das Heer bestellt waren, heraustreten, und sprach zu ihnen: Führet sie hinaus außerhalb der Reihen, und wer ihr folgt, soll mit dem Schwerte getötet werden! Denn der Priester sprach: Ihr sollt sie nicht in dem Hause Jehovas töten.) (NEUE . Jojada schloss einen Bund zwischen sich, dem Volk und dem König. Sie verpflichteten sich, das Volk Jahwes zu sein.) \\ 2 Chronik 23 ^{15} (MNG . Da legte man Hand an sie, und als sie am Eingang des Roßtores am königlichen Palast angelangt war, tötete man sie dort.) (LUTH1545 . Und sie legten die Hände an sie; und da sie kam zum Eingang des Roßtors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.) (LUTH1912 . Und sie machten Raum zu beiden Seiten; und da sie kam zum Eingang des Roßtors am Hause des Königs, töteten sie sie daselbst.) (SCH1951 . Und sie legten Hand an sie. Und als sie zum Eingang des Roßtors am Hause des Königs kam, tötete man sie daselbst.) (ELB1871 . Und sie machten ihr Platz, und sie ging durch den Eingang des Roßtores in das Haus des Königs; und sie töteten sie daselbst.) (NEUE . Dann zog das ganze Volk zum Baalstempel und riss ihn nieder. Sie zertrümmerten seine Altäre und Götzenbilder und erschlugen den Baalspriester Mattan dort vor den Altären.) \\ 2 Chronik 23 ^{16} (MNG . Darauf schloß Jojada zwischen dem HERRN und dem gesamten Volk und dem König das feierliche Abkommen, daß sie das Volk des HERRN sein wollten.) (LUTH1545 . Und Jojada machte einen Bund zwischen ihm und allem Volk und dem Könige, daß sie des HErrn Volk sein sollten.) (LUTH1912 . Und Jojada machte einen Bund zwischen ihm und allem Volk und dem König, daß sie des HERRN Volk sein sollten.) (SCH1951 . Und Jojada machte einen Bund mit dem ganzen Volk und mit dem König, daß sie des HERRN Volk sein wollten.) (ELB1871 . Und Jojada machte einen Bund zwischen sich und dem ganzen Volke und dem König, daß sie das Volk Jehovas sein sollten.) (NEUE . Dann übertrug Jojada den Priestern und Leviten die Aufsicht über das Haus Jahwes. David hatte sie in Dienstgruppen eingeteilt, damit sie Jahwe die Brandopfer unter Freudengesängen und Liedern darbringen konnten, wie es im Gesetz Moses vorgeschrieben ist.) \\ 2 Chronik 23 ^{17} (MNG . Darauf zog das ganze Volk zum Baalstempel und riß ihn nieder: seine Altäre und Götterbilder zertrümmerten sie vollständig und erschlugen den Baalspriester Matthan vor den Altären.) (LUTH1545 . Da ging alles Volk ins Haus Baals und brachen ihn ab, und seine Altäre und Bilder zerbrachen sie und erwürgeten Mathan, den Priester Baals, vor den Altären.) (LUTH1912 . Da ging alles Volk ins Haus Baals und brachen es ab, und seine Altäre und Bilder zerbrachen sie, und erwürgten Matthan, den Priester Baals, vor den Altären.) (SCH1951 . Da ging alles Volk zum Hause Baals und zerstörte es, und sie zerbrachen seine Altäre, seine Bilder, und erwürgten Mattan, den Priester Baals, vor den Altären.) (ELB1871 . Da ging alles Volk in das Haus des Baal und riß es nieder, und sie zerschlugen seine Altäre und seine Bilder; und Mattan, den Priester des Baal, töteten sie vor den Altären.) (NEUE . Er stellte auch Wachen an die Tore des Hauses Jahwes, damit niemand den Tempel betrat, der irgendwie mit einer Unreinheit behaftet war.) \\ 2 Chronik 23 ^{18} (MNG . Alsdann besetzte Jojada die Ämter am Tempel des HERRN mit den Priestern und den Leviten, die David für den Tempeldienst in Klassen abgeteilt hatte, damit sie dem HERRN die Brandopfer, wie es im mosaischen Gesetz vorgeschrieben ist, unter Freudenrufen und mit Gesängen nach der Anordnung Davids darbrächten.) (LUTH1545 . Und Jojada bestellete die Ämter im Hause des HErrn unter den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HErrn; Brandopfer zu tun dem HErrn, wie es geschrieben stehet im Gesetz Mose, mit Freuden und Liedern, durch David gedichtet.) (LUTH1912 . Und Jojada bestellte die Ämter im Hause des HERRN unter den Priestern und den Leviten, die David verordnet hatte zum Hause des HERRN, Brandopfer zu tun dem HERRN, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose's, mit Freuden und mit Lieder, die David gedichtet,) (SCH1951 . Und Jojada legte die Ämter im Hause des HERRN in die Hand der Priester und Leviten, die David über das Haus des HERRN verteilt hatte, um dem HERRN Brandopfer darzubringen, wie im Gesetze Moses geschrieben steht, mit Freuden und Gesang, nach der Verordnung Davids.) (ELB1871 . Und Jojada legte die Ämter des Hauses Jehovas in die Hand der Priester, der Leviten, welche David über das Haus Jehovas abgeteilt hatte, um die Brandopfer Jehovas zu opfern, wie in dem Gesetz Moses geschrieben steht, mit Freuden und mit Gesang, nach der Anweisung Davids.) (NEUE . Nun rief er die Offiziere, die Vornehmen und Großen des Volkes und das ganze Volk zusammen. Dann geleiteten sie den König aus dem Haus Jahwes durch das obere Tor in den Königspalast. Dort nahm er auf dem Königsthron Platz.) \\ 2 Chronik 23 ^{19} (MNG . Auch stellte er die Torhüter an den Toren des Hauses des HERRN auf, damit kein irgendwie Unreiner hereinkäme.) (LUTH1545 . Und stellete Torhüter in die Tore am Hause des HErrn, daß nichts Unreines hineinkäme an irgendeinem Dinge.) (LUTH1912 . und stellte Torhüter in die Tore am Hause des HERRN, daß niemand hineinkäme, der sich verunreinigt hätte an irgend einem Dinge.) (SCH1951 . Und er stellte Torhüter an die Tore des Hauses des HERRN, damit niemand hineinkäme, der irgendwie unrein wäre.) (ELB1871 . Und er stellte die Torhüter an die Tore des Hauses Jehovas, daß keiner hineinginge, der irgendwie unrein wäre.) (NEUE . Das ganze Volk freute sich, und die Stadt blieb ruhig, obwohl Atalja mit dem Schwert getötet worden war.) \\ 2 Chronik 23 ^{20} (MNG . Dann nahm er die Hauptleute sowie die Vornehmen und die Männer, die eine leitende Stellung im Volke einnahmen, aber auch das gewöhnliche Volk des Landes mit sich und führte den König aus dem Tempel des HERRN hinab, und als sie durch das obere Tor in das königliche Schloß gezogen waren, setzten sie den König auf den königlichen Thron.) (LUTH1545 . Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Landvolk und führete den König hinab vom Hause des HErrn und brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs; und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.) (LUTH1912 . Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HERRN, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.) (SCH1951 . Und er nahm die Obersten über die Hundertschaften und die Vornehmen und Herrscher über das Volk, auch alles Volk des Landes, und führte den König vom Hause des HERRN hinab, und sie kamen durch das obere Tor zum Hause des Königs und setzten den König auf den königlichen Thron.) (ELB1871 . Und er nahm die Obersten über hundert und die Vornehmen und die Gebieter im Volke, und alles Volk des Landes, und führte den König aus dem Hause Jehovas hinab, und sie kamen durch das obere Tor in das Haus des Königs; und sie setzten den König auf den Thron des Königreichs.) (NEUE . Joasch war bei Herrschaftsantritt sieben Jahre alt und regierte 40 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja und stammte aus Beerscheba.) \\ 2 Chronik 23 ^{21} (MNG . Da war alles Volk im Lande voller Freude, und die Stadt blieb ruhig; Athalja aber hatte man mit dem Schwert getötet.) (LUTH1545 . Und alles Landvolk war fröhlich, und die Stadt war stille; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürget.) (LUTH1912 . Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt war still; aber Athalja ward mit dem Schwert erwürgt.) (SCH1951 . Und alles Volk des Landes war fröhlich, und die Stadt ward stille. Atalia aber hatten sie mit dem Schwerte getötet.) (ELB1871 . Und alles Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe. Athalja aber hatten sie mit dem Schwerte getötet.) (NEUE . Solange der Priester Jojada lebte, tat Joasch, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Chronik 24 ^{1} (MNG . Joas war beim Regierungsantritt sieben Jahre alt und regierte vierzig Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Zibja und stammte aus Beerseba.) (LUTH1545 . Joas war sieben Jahre alt, da er König ward, und regierete vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Berseba.) (LUTH1912 . Joas war sieben Jahre alt, da er König ward, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.) (SCH1951 . Joas war sieben Jahre alt, als er König ward, und regierte vierzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja, von Beerseba.) (ELB1871 . Sieben Jahre war Joas alt, als er König wurde, und er regierte vierzig Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Zibja, von Beerseba.) (NEUE . Er heiratete die zwei Frauen, die Jojada für ihn ausgewählt hatte, und zeugte Söhne und Töchter mit ihnen.) \\ 2 Chronik 24 ^{2} (MNG . Joas tat, was dem HERRN wohlgefiel, solange der Priester Jojada lebte.) (LUTH1545 . Und Joas tat, was dem HErrn wohlgefiel, solange der Priester Jojada lebte.) (LUTH1912 . Und Joas tat, was dem HERRN wohl gefiel, solange der Priester Jojada lebte.) (SCH1951 . Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange der Priester Jojada lebte.) (ELB1871 . Und Joas tat, was recht war in den Augen Jehovas, alle die Tage des Priesters Jojada.) (NEUE . Einige Zeit später lag es Joasch am Herzen, das Haus Jahwes zu erneuern.) \\ 2 Chronik 24 ^{3} (MNG . Dieser verheiratete ihn mit zwei Frauen, und er wurde Vater von Söhnen und Töchtern.) (LUTH1545 . Und Jojada gab ihm zwei Weiber, und er zeugete Söhne und Töchter.) (LUTH1912 . Und Jojada gab ihm zwei Weiber, und er zeugte Söhne und Töchter.) (SCH1951 . Und Jojada gab ihm zwei Frauen, und er zeugte Söhne und Töchter.) (ELB1871 . Und Jojada nahm ihm zwei Weiber; und er zeugte Söhne und Töchter.) (NEUE . Er rief die Priester und Leviten zusammen und sagte zu ihnen: "Geht in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld ein, damit ihr jedes Jahr die nötigen Reparaturen am Haus Gottes durchführen könnt. Beeilt euch damit!" Aber die Leviten ließen sich Zeit.) \\ 2 Chronik 24 ^{4} (MNG . Späterhin entschloß sich Joas, den Tempel des HERRN wiederherzustellen.) (LUTH1545 . Danach nahm Joas vor, das Haus des HErrn zu erneuern.) (LUTH1912 . Darnach nahm sich Joas vor das Haus des HERRN zu erneuern,) (SCH1951 . Darnach nahm sich Joas vor, das Haus des HERRN zu erneuern.) (ELB1871 . Und es geschah hernach, daß Joas im Herzen hatte, das Haus Jehovas zu erneuern.) (NEUE . Da ließ der König den Oberpriester Jojada rufen und sagte zu ihm: "Warum hast du nicht dafür gesorgt, dass die Leviten die Abgabe einsammeln, die schon Jahwes Diener Mose den Israeliten für das heilige Zelt auferlegt hat?) \\ 2 Chronik 24 ^{5} (MNG . Er ließ also die Priester und Leviten zusammenkommen und befahl ihnen: »Begebt euch in die Ortschaften Judas und sammelt Geld von allen Israeliten ein, um das Haus eures Gottes Jahr für Jahr auszubessern, und zwar müßt ihr die Sache beschleunigen!« Doch die Leviten hatten es damit nicht eilig.) (LUTH1545 . Und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Judas und sammelt Geld aus dem ganzen Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich; und eilet, solches zu tun! Aber die Leviten eileten nicht.) (LUTH1912 . und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Juda's und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun. Aber die Leviten eilten nicht.) (SCH1951 . Und er versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu den Städten Judas und sammelt Geld aus ganz Israel, um das Haus eures Gottes jährlich auszubessern, und beeilet euch damit! Aber die Leviten beeilten sich nicht.) (ELB1871 . Und er versammelte die Priester und die Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus in die Städte Judas, und sammelt Geld ein von ganz Israel, um das Haus eures Gottes auszubessern von Jahr zu Jahr; und ihr sollt mit der Sache eilen. Aber die Leviten eilten nicht.) (NEUE . Denn die gottlose Atalja und ihre Anhänger haben das Haus Gottes verkommen lassen und haben selbst die heiligen Gaben, die für das Haus Jahwes bestimmt waren, für den Baalskult verwendet.") \\ 2 Chronik 24 ^{6} (MNG . Da ließ der König den Oberpriester Jojada kommen und sagte zu ihm: »Warum hast du die Leviten nicht dazu angehalten, aus Juda und Jerusalem die Abgabe einzubringen, die Mose, der Knecht des HERRN, der israelitischen Volksgemeinde für das Gesetzeszelt auferlegt hat?) (LUTH1545 . Da rief der König Jojada, dem Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht acht auf die Leviten, daß sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HErrn, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?) (LUTH1912 . Da rief der König Jojada, den Vornehmsten, und sprach zu ihm: Warum hast du nicht acht auf die Leviten, daß sie einbringen von Juda und Jerusalem die Steuer, die Mose, der Knecht des HERRN, gesetzt hat, die man sammelte unter Israel zu der Hütte des Stifts?) (SCH1951 . Da rief der König den Jojada, den Oberpriester, und sprach zu ihm: Warum verlangst du nicht von den Leviten, daß sie von Juda und Jerusalem die Steuer einbringen, welche Mose, der Knecht des HERRN, auferlegte und welche die Gemeinde Israel zur Hütte des Zeugnisses brachte?) (ELB1871 . Da rief der König Jojada, das Haupt, und sprach zu ihm: Warum hast du die Leviten nicht aufgefordert, aus Juda und Jerusalem die Steuer einzubringen, welche Mose, der Knecht Jehovas, der Versammlung Israels für das Zelt des Zeugnisses auferlegt hat?) (NEUE . Der König ließ nun einen Kasten anfertigen und am Außentor des Hauses Jahwes aufstellen.) \\ 2 Chronik 24 ^{7} (MNG . Denn die ruchlose Athalja und ihre Söhne haben das Gotteshaus verfallen lassen und haben auch alle heiligen Gegenstände, die zum Hause des HERRN gehörten, für die Baale verwandt!«) (LUTH1545 . Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerrissen und alles, was zum Hause des HErrn geheiliget war, haben sie an Baalim vermacht.) (LUTH1912 . Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerrissen, und alles, was zum Hause des HERRN geheiligt war, haben sie an die Baalim gebracht.) (SCH1951 . Denn die gottlose Atalia und ihre Söhne haben das Haus des HERRN aufgebrochen und alle Heiligtümer, welche zum Hause des HERRN gehören, den Baalen zugeeignet.) (ELB1871 . Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes zerstört und haben auch alle geheiligten Dinge des Hauses Jehovas für die Baalim verwendet.) (NEUE . Dann wurde in Juda und Jerusalem bekannt gegeben, dass jeder die Abgabe beisteuern sollte, die Mose, der Diener Gottes, den Israeliten in der Wüste auferlegt hatte.) \\ 2 Chronik 24 ^{8} (MNG . So fertigte man denn auf Befehl des Königs eine Lade an und stellte sie draußen vor dem Tempeltor auf.) (LUTH1545 . Da befahl der König, daß man ein Lade machte und setzte sie außen ins To am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Da befahl der König, daß man eine Lade machte und setzte sie außen ins Tor am Hause des HERRN,) (SCH1951 . Da befahl der König, daß man eine Lade mache und sie außerhalb des Tores am Hause des HERRN aufstelle.) (ELB1871 . Und der König befahl, und man machte eine Lade und stellte sie an das Tor des Hauses Jehovas, auswärts.) (NEUE . Alle führenden Männer und auch das Volk freuten sich darüber. Sie brachten ihre Gaben und warfen sie in den Kasten, bis er voll war.) \\ 2 Chronik 24 ^{9} (MNG . Sodann ließ man in Juda und Jerusalem öffentlich bekanntmachen, man solle dem HERRN die Abgabe entrichten, die Mose, der Knecht Gottes, den Israeliten in der Wüste auferlegt hatte.) (LUTH1545 . Und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem, daß man dem HErrn einbringen sollte die Steuer von Mose, dem Knechte Gottes, auf Israel gelegt in der Wüste.) (LUTH1912 . und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem, daß man dem HERRN einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes, auf Israel gelegt war in der Wüste.) (SCH1951 . Und man ließ in Juda und Jerusalem ausrufen, daß man dem HERRN die Steuer bringe, welche Mose, der Knecht Gottes, in der Wüste Israel auferlegt hatte.) (ELB1871 . Und man rief in Juda und in Jerusalem aus, daß man Jehova die Steuer Moses, des Knechtes Gottes, bringen sollte, welche er Israel in der Wüste auferlegt hatte.) (NEUE . In bestimmten Abständen ließ man den Kasten durch die Leviten zur Verwaltung des Königs bringen. Wenn man sah, dass viel Geld im Kasten war, kamen der Schreiber des Königs und der Beauftragte des Oberpriesters. Sie leerten den Kasten gemeinsam aus und brachten ihn dann an seinen Platz zurück. So machte man es jeden Tag. Auf diese Weise kam viel Geld zusammen.) \\ 2 Chronik 24 ^{10} (MNG . Da freuten sich alle Vornehmen und das ganze Volk und brachten ihren Beitrag und warfen ihn in die Lade, bis sie voll war.) (LUTH1545 . Da freueten sich alle Obersten und alles Volk und brachten es und warfen es in die Lade, bis sie voll ward.) (LUTH1912 . Da freuten sich alle Obersten und alles Volk und brachten's und warfen's in die Lade, bis sie voll ward.) (SCH1951 . Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk und brachten sie und warfen sie in die Lade, bis sie es alle getan hatten.) (ELB1871 . Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk; und sie brachten und warfen in die Lade, bis man fertig war.) (NEUE . Der König und Jojada übergaben das Geld den Handwerksmeistern, die für die Bauarbeiten am Tempel verantwortlich waren. Diese stellten Steinmetze und Zimmerleute ein, sowie Handwerker, die mit Eisen und Bronze umgehen konnten. Sie sollten das Haus Jahwes ausbessern.) \\ 2 Chronik 24 ^{11} (MNG . Sooft man nun die Lade durch die Leviten zu der königlichen Aufsichtsbehörde bringen ließ – wenn man nämlich sah, daß viel Geld darin war –, so gingen der Schreiber des Königs und der vom Oberpriester Beauftragte hin, leerten die Lade und brachten sie dann wieder an ihren Platz zurück. So tat man Tag für Tag und brachte eine Menge Geld zusammen.) (LUTH1545 . Und wenn‘s Zeit war, daß man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen daß viel Geld drinnen war), so kam der Schreiber des Königs, und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schütteten die Lade aus und trugen sie wieder hin an ihren Ort. So taten sie alle Tage, daß sie Geldes die Menge zuhauf brachten.) (LUTH1912 . Und wenn's Zeit war, daß man die Lade herbringen sollte durch die Leviten nach des Königs Befehl (wenn sie sahen, daß viel Geld darin war), so kam der Schreiber des Königs und wer vom vornehmsten Priester Befehl hatte, und schüttete die Lade aus und trugen sie wieder an ihren Ort. So taten sie alle Tage, daß sie Geld die Menge zuhauf brachten.) (SCH1951 . Und wenn es Zeit war, die Lade durch die Leviten zu der königlichen Behörde zu bringen, und wenn man sah, daß viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Verordnete des Oberpriesters und leerten die Lade und trugen sie wieder an ihren Ort. Also taten sie von Zeit zu Zeit, so daß sie viel Geld zusammenbrachten.) (ELB1871 . Und es geschah zur Zeit, wenn man die Lade durch die Leviten zum Amte des Königs brachte, und wenn man sah, daß viel Geld darin war, so kamen der Schreiber des Königs und der Beamte des Hauptpriesters und leerten die Lade aus; und sie trugen sie und brachten sie wieder an ihren Ort. So taten sie Tag für Tag und sammelten Geld in Menge.) (NEUE . Die Meister gingen ans Werk, und die Arbeit machte gute Fortschritte. Sie stellten das Haus Gottes nach seinen ursprünglichen Maßen wieder her und machten es stabil.) \\ 2 Chronik 24 ^{12} (MNG . Der König und Jojada übergaben dieses dann denen, die als Werkmeister am Tempel des HERRN tätig waren, und diese stellten Steinmetzen und Zimmerleute an, um den Tempel des HERRN wiederherzustellen, dazu auch Eisen- und Kupferschmiede für die Ausbesserung des Tempels.) (LUTH1545 . Und der König und Jojada gaben es den Arbeitern, die da schafften am Hause des HErrn; dieselben dingeten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HErrn; auch den Meistern an Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . Und der König und Jojada gaben's den Werkmeistern, die da schaffen am Hause des HERRN; dieselben dingten Steinmetzen und Zimmerleute, zu erneuern das Haus des HERRN; auch Meister in Eisen und Erz, zu bessern das Haus des HERRN.) (SCH1951 . Und der König und Jojada gaben es denen, welche das Werk des Dienstes am Hause des HERRN betrieben; die dingten Steinmetzen und Zimmerleute, das Haus des HERRN zu erneuern, auch Meister in Eisen und Erz, das Haus des HERRN auszubessern.) (ELB1871 . Und der König und Jojada gaben es denen, welche das Werk der Arbeit am Hause Jehovas betrieben; und diese dingten Steinhauer und Zimmerleute, um das Haus Jehovas zu erneuern, und auch Arbeiter in Eisen und Erz, um das Haus Jehovas auszubessern.) (NEUE . Als sie fertig waren, brachten sie den Rest des Geldes dem König und Jojada zurück. Jojada ließ davon Geräte für das Haus Jahwes anfertigen, die für den Dienst und die Brandopfer gebraucht wurden: Schalen sowie goldene und silberne Gegenstände. So lange Jojada lebte, wurden die Brandopfer im Haus Jahwes regelmäßig gebracht.) \\ 2 Chronik 24 ^{13} (MNG . So waren denn die Werkmeister tätig, und unter ihrer Hand nahm die Ausführung der Arbeiten (= die Ausbesserung des Baues) guten Fortgang, so daß sie das Gotteshaus in allen seinen Teilen wiederherstellten und in guten Stand setzten.) (LUTH1545 . Und die Arbeiter arbeiteten, daß die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand; und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet; und machten es fest.) (LUTH1912 . Und die Arbeiter arbeiteten, daß die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes ganz fertig und wohl zugerichtet.) (SCH1951 . Und die Handwerker arbeiteten, so daß die Verbesserung des Werkes unter ihrer Hand zunahm, und sie stellten das Haus Gottes wieder in seinen rechten Stand und machten es fest.) (ELB1871 . Und die das Werk taten, arbeiteten, und die Herstellung des Werkes nahm zu durch ihre Hand; und sie setzten das Haus Gottes wieder in seinen früheren Stand und machten es fest.) (NEUE . Jojada wurde sehr alt. Er starb nach einem erfüllten Leben mit 130 Jahren.) \\ 2 Chronik 24 ^{14} (MNG . Als sie damit fertig waren, lieferten sie das noch übrige Geld an den König und an Jojada ab, und man ließ davon Geräte für den Tempel des HERRN anfertigen, Geräte für den Gottesdienst und für die Opfer, nämlich Schalen und andere goldene und silberne Geräte. Man brachte aber, solange Jojada lebte, Brandopfer regelmäßig im Tempel des HERRN dar.) (LUTH1545 . Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HErrn, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und güldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer, bei dem Hause des HErrn allewege, solange Jojada lebte.) (LUTH1912 . Und da sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und Jojada; davon machte man Gefäße zum Hause des HERRN, Gefäße zum Dienst und zu Brandopfern, Löffel und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer bei dem Hause des HERRN allewege, solange Jojada lebte.) (SCH1951 . Und als sie es vollendet hatten, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; davon machte man Geräte für das Haus des HERRN, Geräte für den Dienst und für die Opfer, Schalen und goldene und silberne Geräte. Und sie opferten Brandopfer im Hause des HERRN immerdar, solange Jojada lebte.) (ELB1871 . Und als sie fertig waren, brachten sie das übrige Geld vor den König und vor Jojada; und er machte davon Geräte für das Haus Jehovas, Geräte für den Dienst und für die Brandopfer, und Schalen, und goldene und silberne Geräte. Und man opferte Brandopfer im Hause Jehovas beständig, alle die Tage Jojadas.) (NEUE . Man begrub ihn in der Davidsstadt neben den Königen, denn er hatte für Gott und sein Haus viel Gutes in Israel bewirkt.) \\ 2 Chronik 24 ^{15} (MNG . Als Jojada aber alt und lebenssatt geworden war, starb er; er war bei seinem Tode hundertunddreißig Jahre alt.) (LUTH1545 . Und Jojada ward alt und des Lebens satt und starb; und war hundertunddreißig Jahre alt, da er starb.) (LUTH1912 . Und Jojada ward alt und des Lebens satt und starb, und war hundertunddreißig Jahre alt, da er starb.) (SCH1951 . Jojada aber ward alt und lebenssatt und starb; er war bei seinem Tod hundertdreißig Jahre alt.) (ELB1871 . Und Jojada wurde alt und der Tage satt, und er starb; er war 130 Jahre alt, als er starb.) (NEUE . Nach dem Tod Jojadas kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Und der König hörte auf sie.) \\ 2 Chronik 24 ^{16} (MNG . Man begrub ihn in der Davidsstadt bei den Königen, weil er sich um Israel und auch um Gott und seinen Tempel verdient gemacht hatte.) (LUTH1545 . Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum daß er hatte wohlgetan an Israel und an GOtt und seinem Hause.) (LUTH1912 . Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum daß er hatte wohl getan an Israel und an Gott und seinem Hause.) (SCH1951 . Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, bei den Königen, weil er an Israel wohlgetan hatte, auch an Gott und an seinem Hause.) (ELB1871 . Und man begrub ihn in der Stadt Davids bei den Königen, weil er Gutes getan hatte an Israel und gegen Gott und sein Haus.) (NEUE . Da gingen sie nicht mehr in das Haus Jahwes. Sie verließen den Gott ihrer Väter und verehrten stattdessen geweihte Pfähle und Götzenbilder. Wegen dieser Schuld kam Gottes Zorn über Juda und Jerusalem.) \\ 2 Chronik 24 ^{17} (MNG . Nach dem Tode Jojadas aber kamen die Fürsten Judas und warfen sich vor dem Könige nieder; da schenkte dieser ihnen Gehör.) (LUTH1545 . Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten in Juda und beteten den König an; da gehorchte ihnen der König.) (LUTH1912 . Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten von Juda und bückten sich vor dem König; da hörte der König auf sie.) (SCH1951 . Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem König; da hörte der König auf sie.) (ELB1871 . Und nach dem Tode Jojadas kamen die Obersten von Juda und beugten sich vor dem König nieder; und der König hörte auf sie.) (NEUE . Jahwe schickte Propheten zu ihnen, um sein Volk zurückzugewinnen. Die Propheten warnten sie, aber niemand hörte darauf.) \\ 2 Chronik 24 ^{18} (MNG . So verließen sie denn das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und verehrten die Standbilder der Aschera (19,3) und die Götzenbilder. Da brach der Zorn (oder: ein Zorngericht) Gottes über Juda und Jerusalem infolge dieser ihrer Verschuldung herein.) (LUTH1545 . Und sie verließen das Haus des HErrn, des Gottes ihrer Väter, und dieneten den Hainen und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.) (LUTH1912 . Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherabildern und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.) (SCH1951 . Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascheren und Götzenbildern. Da kam der Zorn Gottes über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.) (ELB1871 . Und sie verließen das Haus Jehovas, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Ascherim und den Götzenbildern. Da kam ein Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Verschuldung willen.) (NEUE . So kam der Geist Gottes über Secharja Ben-Jojada, den Sohn des Priesters. Er trat vor das Volk und sagte: "So spricht Gott: 'Warum übertretet ihr die Gebote Jahwes und bringt euch selbst um euer Glück?' Weil ihr Jahwe verlassen habt, hat er auch euch verlassen.") \\ 2 Chronik 24 ^{19} (MNG . Er sandte Propheten unter sie, um sie zum HERRN zurückzuführen; diese redeten ihnen ins Gewissen, doch sie schenkten ihnen kein Gehör.) (LUTH1545 . Er sandte aber Propheten zu ihnen, daß sie sich zu dem HErrn bekehren sollten; und die bezeugten sie; aber sie nahmen es nicht zu Ohren.) (LUTH1912 . Er sandte aber Propheten zu ihnen, daß sie sich zu dem HERRN bekehren sollten, und die zeugten wider sie; aber sie nahmen's nicht zu Ohren.) (SCH1951 . Er sandte aber Propheten zu ihnen, um sie zum HERRN zurückzubringen; und diese vermahnten sie ernstlich, aber sie hörten nicht darauf.) (ELB1871 . Und er sandte Propheten unter sie, um sie zu Jehova zurückzuführen, und diese zeugten wider sie; aber sie nahmen es nicht zu Ohren. -) (NEUE . Darauf taten sie sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Hauses Jahwes.) \\ 2 Chronik 24 ^{20} (MNG . Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn des Priesters Jojada, so daß er vor das Volk hintrat und zu ihnen sagte: »So hat Gott gesprochen: ›Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Ihr bringt euch dadurch nur um euer Glück! Weil ihr den HERRN verlassen habt, hat er euch auch verlassen!‹«) (LUTH1545 . Und der Geist Gottes zog an Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht GOtt: Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn, das euch nicht gelingen wird? Denn ihr habt den HErrn verlassen, so wird er euch wieder verlassen.) (LUTH1912 . Und der Geist Gottes erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HERRN verlassen, so wird er euch wieder verlassen.) (SCH1951 . Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, so daß er wider das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!) (ELB1871 . Und der Geist Gottes kam über Sekarja, den Sohn Jojadas, des Priesters; und er stand auf über dem Volke und sprach zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote Jehovas? Es wird euch ja nicht gelingen. Weil ihr Jehova verlassen habt, so hat er euch verlassen.) (NEUE . König Joasch dachte nicht mehr daran, wie viel er dessen Vater Jojada zu verdanken hatte, und brachte den Sohn um. Im Sterben rief Secharja noch: "Jahwe sieht es und wird es vergelten!") \\ 2 Chronik 24 ^{21} (MNG . Aber sie stifteten eine Verschwörung gegen ihn an und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Tempels des HERRN.) (LUTH1545 . Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn nach dem Gebot des Königs im Hofe am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs, im Hofe am Hause des HERRN.) (SCH1951 . Aber sie machten eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhofe am Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und sie machten eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hofe des Hauses Jehovas.) (NEUE . Um die Jahreswende rückte eine Heeresgruppe der Syrer gegen Joasch heran. Sie drangen in Juda und Jerusalem ein, brachten alle führenden Männer um und schickten die gesamte Beute, die sie bei ihnen gemacht hatten, zum König nach Damaskus.) \\ 2 Chronik 24 ^{22} (MNG . So wenig gedachte der König Joas der Liebe, die Jojada, der Vater jenes (Sacharja), ihm erwiesen hatte, daß er der Mörder seines Sohnes wurde. Dieser aber rief sterbend aus: »Der HERR möge es sehen und wird es rächen!«) (LUTH1545 . Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgete seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HErr wird‘s sehen und suchen.) (LUTH1912 . Und der König Joas gedachte nicht an die Barmherzigkeit, die Jojada, sein Vater, an ihm getan hatte, sondern erwürgte seinen Sohn. Da er aber starb, sprach er: Der HERR wird's sehen und heimsuchen.) (SCH1951 . Und der König Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um. Als der aber starb, sprach er: Der HERR wird es sehen und richten!) (ELB1871 . Und der König Joas gedachte nicht der Güte, die sein Vater Jojada an ihm erwiesen hatte, und ermordete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Jehova möge es sehen und fordern!) (NEUE . Obwohl die Syrer nur mit wenigen Männern gekommen waren, gab Jahwe ein viel größeres Heer in ihre Gewalt, weil die Judäer Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Syrer Gottes Strafgericht an Joasch.) \\ 2 Chronik 24 ^{23} (MNG . Und noch vor Ablauf des Jahres zog das Heer der Syrer gegen ihn heran. Als diese in Juda und Jerusalem eingedrungen waren, ließen sie alle Obersten (oder: Fürsten) des Volkes grausam hinrichten und sandten alle Beute, die sie bei ihnen gemacht hatten, an den König von Damaskus.) (LUTH1545 . Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und kamen nach Juda und Jerusalem und verderbeten alle Obersten im Volk; und allen ihren Raub sandten sie dem Könige zu Damaskus.) (LUTH1912 . Und da das Jahr um war, zog herauf das Heer der Syrer, und sie kamen gen Juda und Jerusalem und brachten um alle Obersten im Volk, und allen ihren Raub sandten sie dem König zu Damaskus.) (SCH1951 . Und um die Jahreswende zog das Heer der Syrer wider ihn herauf, und sie kamen nach Juda und Jerusalem und vertilgten alle Obersten des Volkes aus dem Volk und sandten alle ihre Habe zu dem König von Damaskus.) (ELB1871 . Und es geschah beim Umlauf des Jahres, daß ein Heer der Syrer wider ihn heraufzog. Und sie kamen nach Juda und Jerusalem und schlachteten aus dem Volke alle Obersten des Volkes; und alle ihre Beute sandten sie zu dem König von Damaskus.) (NEUE . Als sie abzogen, ließen sie Joasch schwer verwundet zurück. Da verschworen sich einige seiner Hofbeamten wegen des Mordes am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen Joasch auf seinem Krankenbett. Er wurde in der Davidsstadt begraben, aber nicht in den Königsgräbern.) \\ 2 Chronik 24 ^{24} (MNG . Obgleich nämlich das syrische Heer bei seinem Einfall verhältnismäßig klein war, hatte der HERR sie doch über ein sehr zahlreiches Heer der Judäer siegen lassen, weil diese den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten; so vollzogen die Syrer das Strafgericht an Joas.) (LUTH1545 . Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern, noch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum daß sie den HErrn, ihrer Väter GOtt, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.) (LUTH1912 . Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männer; doch gab der HERR in ihre Hand eine sehr große Macht, darum daß sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.) (SCH1951 . Denn obwohl das Heer der Syrer nur aus wenig Leuten bestand, gab doch der HERR ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil jene den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Also vollzogen sie das Strafgericht an Joas.) (ELB1871 . Wiewohl das Heer der Syrer mit wenigen Männern gekommen war, gab doch Jehova ein sehr zahlreiches Heer in ihre Hand, weil sie Jehova, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Und sie übten Gericht an Joas.) (NEUE . Die Verschwörer waren Sabat, ein Sohn der Ammoniterin Schimat, und Josabad, ein Sohn der Moabiterin Schimrit.) \\ 2 Chronik 24 ^{25} (MNG . Als sie dann von ihm weggezogen waren – sie ließen ihn nämlich schwer erkrankt zurück –, verschworen sich seine Hofleute gegen ihn wegen seiner Bluttat am Sohne des Priesters Jojada und ermordeten ihn auf seinem Bette. So fand er seinen Tod; und man begrub ihn in der Davidsstadt, jedoch nicht in den Gräbern der Könige.) (LUTH1545 . Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großen Krankheiten. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Bluts willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgeten ihn auf seinem Bette; und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht unter der Könige Gräber.) (LUTH1912 . Und da sie von ihm zogen, ließen sie ihn in großer Krankheit zurück. Es machten aber seine Knechte einen Bund wider ihn um des Blutes willen der Kinder Jojadas, des Priesters, und erwürgten ihn auf seinem Bett, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.) (SCH1951 . Und als sie von ihm abzogen, wobei sie ihn schwer verwundet zurückließen, machten seine Knechte eine Verschwörung wider ihn, wegen der Blutschuld an den Söhnen des Priesters Jojada, und töteten ihn auf seinem Bette; und er starb, und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.) (ELB1871 . Und als sie von ihm weggezogen waren, sie verließen ihn aber in großen Schmerzen, machten seine Knechte eine Verschwörung wider ihn, um des Blutes der Söhne des Priesters Jojada willen; und sie ermordeten ihn auf seinem Bette, und er starb. Und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber man begrub ihn nicht in den Gräbern der Könige.) (NEUE . Was seine Söhne betrifft und die vielen auf ihm lastenden Prophetenworte und die Beschreibung der grundlegenden Instandsetzung des Hauses Gottes, findet man in den Erläuterungen zum Buch der Könige. Sein Sohn Amazja trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 24 ^{26} (MNG . Folgende (Hofleute) hatten aber die Verschwörung gegen ihn angestiftet: Sabad, der Sohn der Ammonitin Simeath, und Josabad, der Sohn der Moabitin Simrith.) (LUTH1545 . Die aber den Bund wider ihn machten, waren diese: Sabad, der Sohn Simeaths, der Ammonitin, und Josabad, der Sohn Simriths, der Moabitin.) (LUTH1912 . Die aber den Bund wider ihn machten, waren diese: Sabad, der Sohn Simeaths, der Ammonitin, und Josabad, der Sohn Simriths, der Moabitin.) (SCH1951 . Die sich aber gegen ihn verschworen hatten, waren diese: Sabad, der Sohn der Ammoniterin Simeat, und Josabad, der Sohn der Moabiterin Simrit.) (ELB1871 . Und diese sind es, die eine Verschwörung wider ihn machten: Sabad, der Sohn Schimeaths, der Ammonitin, und Josabad, der Sohn Schimriths, der Moabitin. -) (NEUE . Amazja war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte 29 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem.) \\ 2 Chronik 24 ^{27} (MNG . Was aber seine Söhne betrifft und die vielen Prophetensprüche gegen ihn und den Neubau des Hauses Gottes: das alles findet sich bereits aufgezeichnet in der erbaulichen (oder: ausführlichen) Auslegung des Buches der Könige (vgl. 13,22). Sein Sohn Amazja folgte ihm dann in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Aber seine Söhne und die Summa, die unter ihm versammelt war, und der Bau des Hauses Gottes, siehe, die sind beschrieben in der Historia im Buch der Könige. Und sein Sohn Amazia ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Aber seine Söhne und die Summe, die unter ihm gesammelt ward, und der Bau des Hauses Gottes, siehe, die sind geschrieben in der Historie im Buche der Könige. Und sein Sohn Amazja ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Aber seine Söhne und die Summe, die ihm auferlegt wurde, und die Wiederherstellung des Hauses Gottes, siehe, das ist beschrieben in der Erklärung des Buches der Könige. Und Amazia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Seine Söhne aber, und die Größe des Tributs, der ihm auferlegt wurde, und der Bau des Hauses Gottes, siehe, das ist geschrieben in der Beschreibung des Buches der Könige. Und Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe gefiel, wenn auch nicht mit ungeteiltem Herzen.) \\ 2 Chronik 25 ^{1} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren kam Amazja auf den Thron, und neunundzwanzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem.) (LUTH1545 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Amazia, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joadan von Jerusalem.) (LUTH1912 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Amazja, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan von Jerusalem.) (SCH1951 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Amazia, als er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan, von Jerusalem.) (ELB1871 . 25 Jahre alt, wurde Amazja König, und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Joaddan, von Jerusalem.) (NEUE . Sobald er die Herrschaft fest in der Hand hatte, ließ er die Hofbeamten töten, die seinen Vater Joasch umgebracht hatten.) \\ 2 Chronik 25 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen.) (LUTH1545 . Und er tat, was dem HErrn wohlgefiel, doch nicht von ganzem Herzen.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, doch nicht von ganzem Herzen.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, jedoch nicht mit ungeteiltem Herzen.) (NEUE . Doch ihre Söhne verschonte er, wie es im Gesetzbuch von Mose geschrieben steht, wo Jahwe geboten hat: "Die Väter sollen nicht für ihre Söhne und die Söhne nicht für ihre Väter mit dem Tod bestraft werden, sondern jeder soll nur für sein eigenes Verbrechen sterben.") \\ 2 Chronik 25 ^{3} (MNG . Sobald er nun die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er von seinen Dienern diejenigen hinrichten, die den König, seinen Vater, ermordet hatten.) (LUTH1545 . Da nun sein Königreich bekräftiget war, erwürgete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, geschlagen hatten.) (LUTH1912 . Da nun sein Königreich bekräftigt war, erwürgte er seine Knechte, die den König, seinen Vater, geschlagen hatten.) (SCH1951 . Als ihm nun das Königreich gesichert war, tötete er seine Knechte, welche seinen königlichen Vater erschlagen hatten.) (ELB1871 . Und es geschah, als das Königtum bei ihm erstarkt war, da tötete er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.) (NEUE . Amazja ließ die Männer aus Juda und Benjamin zusammenrufen, ordnete sie nach Sippenverbänden und unterstellte sie Befehlshabern und Hauptleuten. Dann ließ er alle Männer ab 20 Jahre mustern und fand heraus, dass er über ein Heer von 300 000 Wehrtüchtigen verfügte, die mit Spieß und Langschild bewaffnet waren.) \\ 2 Chronik 25 ^{4} (MNG . Aber ihre Söhne (oder: Kinder) ließ er nicht hinrichten, sondern verfuhr so, wie im Gesetz, im Buch Moses, geschrieben steht (5.Mose 25,16), wo der HERR ausdrücklich geboten hat: »Väter sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Kinder sterben, und Kinder sollen nicht wegen einer Verschuldung ihrer Väter sterben, sondern ein jeder soll nur wegen seines eigenen Vergehens sterben!«) (LUTH1545 . Aber ihre Kinder tötete er nicht. Denn also stehet es geschrieben im Gesetz, im Buch Moses, da der HErr gebeut und spricht: Die Väter sollen nicht sterben für die Kinder, noch die Kinder für die Väter, sondern ein jeglicher, soll um seiner Sünde willen sterben.) (LUTH1912 . Aber ihre Kinder tötete er nicht; denn also steht's im Gesetz, im Buch Mose's, da der HERR gebietet und spricht: Die Väter sollen nicht sterben für die Kinder noch die Kinder für die Väter; sondern ein jeglicher soll um seiner Sünde willen sterben.) (SCH1951 . Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern tat, wie geschrieben steht im Gesetzbuche Moses, da der HERR gebietet und spricht: Die Väter sollen nicht für die Söhne und die Söhne nicht für die Väter sterben, sondern ein jeder soll um seiner eigenen Sünde willen sterben!) (ELB1871 . Aber ihre Söhne tötete er nicht, sondern er tat, wie im Gesetz, im Buche Moses, geschrieben steht, wo Jehova geboten und gesagt hat: Nicht sollen Väter sterben um der Kinder willen, und Kinder sollen nicht sterben um der Väter willen, sondern sie sollen ein jeder für seine Sünde sterben.) (NEUE . Zusätzlich ließ er aus Israel 100 000 Männer für 3,4 Tonnen Silberstücke anwerben.) \\ 2 Chronik 25 ^{5} (MNG . Hierauf bot Amazja die Judäer auf und ließ sie, nach Familien geordnet, unter den Befehlshabern über die Tausendschaften und unter den Befehlshabern über die Hundertschaften antreten, ganz Juda und Benjamin. Als er sie dann von den Zwanzigjährigen an und darüber aufschreiben (oder: mustern) ließ, stellte er für sie eine Gesamtzahl von 300000 auserlesenen, felddienstfähigen Kriegern fest, die Speer und Schild (11,12) führten.) (LUTH1545 . Und Amazia brachte zuhauf Juda und stellete sie nach der Väter Häusern, nach den Obersten über tausend und über hundert, unter ganz Juda und Benjamin; und zählete sie von zwanzig Jahren und drüber und fand ihrer dreihunderttausend auserlesen, die ins Heer ziehen mochten und Spieß und Schild führen konnten.) (LUTH1912 . Und Amazja brachte zuhauf Juda und stellte sie nach ihren Vaterhäusern, nach den Obersten über tausend und über hundert unter ganz Juda und Benjamin, und zählte sie von zwanzig Jahren und darüber und fand ihrer dreihunderttausend auserlesen, die ins Heer ziehen und Spieß und Schild führen konnten.) (SCH1951 . Und Amazia brachte Juda zusammen und stellte sie auf nach den Vaterhäusern, nach den Obersten über die Tausendschaften und über die Hundertschaften, von ganz Juda und Benjamin, und musterte sie, von zwanzig Jahren an und darüber, und fand ihrer 300000 Auserlesene, die in den Krieg ziehen und Speer und Schild handhaben konnten.) (ELB1871 . Und Amazja versammelte Juda, und er stellte sie auf nach Vaterhäusern, nach Obersten über tausend und nach Obersten über hundert, von ganz Juda und Benjamin; und er musterte sie von zwanzig Jahren an und darüber, und fand ihrer 300000 Auserlesene, die zum Heere auszogen, die Lanze und Schild führten.) (NEUE . Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: "Mein König, lass die Soldaten aus Israel nicht mit dir ziehen! Denn Jahwe ist nicht mit Israel, mit all diesen Leuten aus Efraďm.) \\ 2 Chronik 25 ^{6} (MNG . Dazu nahm er aus Israel 100000 kriegstüchtige Leute für hundert Talente Silber in Sold.) (LUTH1545 . Dazu nahm er an aus Israel hunderttausend starke Kriegsleute um hundert Zentner Silbers.) (LUTH1912 . Dazu nahm er aus Israel hunderttausend starke Kriegsleute um hundert Zentner Silber.) (SCH1951 . Dazu dingte er aus Israel 100000 starke Kriegsleute um hundert Talente Silber.) (ELB1871 . Und er dingte aus Israel 100000 tapfere Helden um hundert Talente Silber.) (NEUE . Sondern zieh du nur entschlossen in den Kampf! Gott wird dich sonst vor dem Feind zu Fall bringen. Denn Gott hat die Macht, dir zu helfen oder dich zu Fall zu bringen.") \\ 2 Chronik 25 ^{7} (MNG . Da kam aber ein Gottesmann zu ihm und sagte: »O König! Laß die israelitische Mannschaft nicht mit dir ziehen! Denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen diesen Leuten aus Ephraim.) (LUTH1545 . Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, laß nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HErr ist nicht mit Israel noch mit allen Kindern Ephraim.) (LUTH1912 . Es kam aber ein Mann Gottes zu ihm und sprach: König, laß nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;) (SCH1951 . Aber ein Mann Gottes kam zu ihm und sprach: O König, laß das Heer Israels nicht mit dir kommen; denn der HERR ist nicht mit Israel, er ist nicht mit den Kindern Ephraim;) (ELB1871 . Da kam ein Mann Gottes zu ihm und sprach: O König! laß das Heer von Israel nicht mit dir ziehen; denn Jehova ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim.) (NEUE . "Und was wird aus den hundert Talenten, die ich den Söldnern aus Israel bezahlt habe?", fragte Amazja den Mann Gottes. "Jahwe hat genug, um dir mehr als das zu geben", erwiderte dieser.) \\ 2 Chronik 25 ^{8} (MNG . Sondern ziehe du (allein) und entschlossen in den Kampf: Gott wird dich sonst vor dem Feinde zu Fall bringen; denn Gott ist stark genug, sowohl den Sieg zu verleihen als auch zu Fall zu bringen.«) (LUTH1545 . Denn so du kommst, daß du eine Kühnheit beweisest im Streit, wird GOtt dich fallen lassen, vor deinen Feinden. Denn bei GOtt stehet die Kraft, zu helfen und fallen zu lassen.) (LUTH1912 . sondern ziehe du hin, daß du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.) (SCH1951 . sondern gehe du hin und mache, daß du selbst stark genug bist zum Kampf! Gott möchte dich sonst zu Fall bringen vor dem Feind; denn bei Gott steht die Kraft, zu helfen und zu stürzen.) (ELB1871 . Denn wenn du ziehst, so wird Gott, magst du auch handeln und stark sein zum Streit, dich zu Fall bringen vor dem Feinde; denn bei Gott ist Macht, zu helfen und zu Fall zu bringen.) (NEUE . Da entließ Amazja die Söldner, die aus Efraďm zu ihm gekommen waren, und schickte sie nach Hause. Diese wurden sehr zornig über Juda und kehrten wütend zurück.) \\ 2 Chronik 25 ^{9} (MNG . Als nun Amazja den Gottesmann fragte: »Was soll dann aber aus den hundert Talenten werden, die ich der israelitischen Heerschar bereits gegeben habe?«, antwortete der Gottesmann: »Der HERR vermag dir mehr als das zu geben!«) (LUTH1545 . Amazia sprach zu dem Mann Gottes. Was soll man denn tun mit den hundert Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HErr hat noch mehr, denn des ist, das er dir geben kann.) (LUTH1912 . Amazja sprach zum Mann Gottes: Was soll man denn tun mit den hundert Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.) (SCH1951 . Amazia sprach zu dem Manne Gottes: Was wird dann aber aus den hundert Talenten, die ich den israelitischen Truppen gegeben habe? Der Mann Gottes sprach: Der HERR hat dir noch mehr zu geben als nur das!) (ELB1871 . Und Amazja sprach zu dem Manne Gottes: Und was ist betreffs der hundert Talente zu tun, die ich der Schar von Israel gegeben habe? Und der Mann Gottes sprach: Jehova hat, um dir mehr als das zu geben.) (NEUE . Amazja fasste Mut und führte sein Volk in den Kampf. Sie zogen ins Salztal und erschlugen 10 000 Männer von Seďr.) \\ 2 Chronik 25 ^{10} (MNG . Da sonderte Amazja die Abteilung, die aus Ephraim zu ihm gekommen war, von seinem Heere ab, damit sie wieder in ihre Heimat zögen. Da gerieten diese aber in heftigen Zorn gegen die Judäer und kehrten in glühendem Zorn in ihre Heimat zurück.) (LUTH1545 . Da sonderte Amazia die Kriegsknechte ab, die zu ihm aus Ephraim kommen waren, daß sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmete ihr Zorn wider Juda sehr, und zogen wieder an ihren Ort mit grimmigem Zorn.) (LUTH1912 . Da sonderte Amazja die Kriegsleute ab, die zu ihm aus Ephraim gekommen waren, daß sie an ihren Ort hingingen. Da ergrimmte ihr Zorn wider Juda sehr, und sie zogen wieder an ihren Ort mit grimmigem Zorn.) (SCH1951 . Da sonderte Amazia seine Leute ab von den Truppen, die aus Ephraim zu ihm gekommen waren, und ließ sie an ihren Ort hingehen. Da ergrimmte ihr Zorn sehr wider Juda, und sie kehrten in glühendem Zorn wieder heim.) (ELB1871 . Da sonderte Amazja sie ab, nämlich die Schar, welche von Ephraim zu ihm gekommen war, daß sie an ihren Ort gingen. Und ihr Zorn entbrannte sehr wider Juda, und sie kehrten an ihren Ort zurück in glühendem Zorn.) (NEUE . Weitere 10 000 nahmen sie gefangen. Die Männer von Juda führten die Gefangenen auf die Höhe der Stadt Sela und stürzten sie von dort hinab, sodass alle zerschmettert wurden.) \\ 2 Chronik 25 ^{11} (MNG . Amazja aber führte sein Heer voller Mut ins Feld und zog in das Salztal, wo er zehntausend Seiriten erschlug;) (LUTH1545 . Und ward getrost und führete sein Volk aus und zog aus ins Salztal und schlug der Kinder von Seir zehntausend.) (LUTH1912 . Und Amazja ward getrost und führte sein Volk aus und zog aus ins Salztal und schlug die Kinder von Seir zehntausend.) (SCH1951 . Amazia aber ermannte sich und führte sein Volk aus und zog in das Salztal und schlug von den Kindern Seir zehntausend Mann.) (ELB1871 . Amazja aber faßte Mut und führte sein Volk aus; und er zog ins Salztal und schlug die Kinder Seir, 10000 Mann.) (NEUE . Inzwischen überfielen die Söldner, die Amazja nicht mitkämpfen ließ, sondern zurückgeschickt hatte, die Städte zwischen Samaria und Bet-Horon, die Juda gehörten. Sie töteten dabei 3000 Männer und machten große Beute.) \\ 2 Chronik 25 ^{12} (MNG . zehntausend andere aber, welche die Judäer lebendig gefangen genommen hatten, führten sie auf eine Felsenspitze und stürzten sie von der Felsenspitze hinab, so daß sie allesamt zerschmettert wurden.) (LUTH1545 . Und die Kinder Juda fingen ihrer zehntausend lebendig; die führeten sie auf die Spitze eines Felsen und stürzten sie von der Spitze des Felsen, daß sie alle zerborsten.) (LUTH1912 . Und die Kinder Juda fingen ihrer zehntausend lebendig; die führten sie auf die Spitze eines Felsen und stürzten sie von der Spitze des Felsens, daß sie alle zerbarsten.) (SCH1951 . Und die Kinder Juda fingen ihrer zehntausend lebendig, führten sie auf eine Felsenspitze und stürzten sie von der Felsenspitze hinunter, daß sie alle zerschmettert wurden.) (ELB1871 . Und die Kinder Juda führten 10000 lebendig gefangen hinweg und brachten sie auf die Spitze eines Felsens, und sie stürzten sie hinab von der Spitze des Felsens, daß sie allesamt zerbarsten.) (NEUE . Nach seiner Rückkehr vom Sieg über die Edomiter stellte Amazja die Götter aus Seďr, die er mitgebracht hatte, für sich als Götter auf. Er warf sich vor ihnen nieder und verbrannte ihnen Weihrauch.) \\ 2 Chronik 25 ^{13} (MNG . Aber die Leute der Heeresabteilung, die Amazja zurückgeschickt hatte, so daß sie an dem Feldzuge nicht hatten teilnehmen dürfen, waren in die Ortschaften Judas von Samaria bis Beth-Horon eingefallen, hatten dreitausend Menschen in ihnen erschlagen und reiche Beute gemacht.) (LUTH1545 . Aber die Kriegsknechte, die Amazia hatte wiederum lassen ziehen, daß sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, taten sich nieder in den Städten Judas, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer dreitausend und nahmen viel Raubes.) (LUTH1912 . Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, daß sie nicht mit seinem Volk zum Streit zögen, fielen ein in die Städte Juda's, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer dreitausend und nahmen viel Raub.) (SCH1951 . Aber die Kriegsleute, welche Amazia zurückgeschickt hatte, daß sie nicht mit ihm in den Krieg zögen, fielen in die Städte Judas ein, von Samaria bis gen Beth-Horon, erschlugen daselbst dreitausend Mann und machten große Beute.) (ELB1871 . Aber die Männer der Schar, welche Amazja hatte zurückkehren lassen, daß sie nicht mit ihm in den Streit zögen, die fielen ein in die Städte Judas, von Samaria bis Beth-Horon, und erschlugen von ihnen dreitausend Mann und machten eine große Beute.) (NEUE . Da entflammte Jahwes Zorn gegen ihn. Er schickte einen Propheten und ließ Amazja sagen: "Warum suchst du Hilfe bei den Göttern dieses Volkes, die nicht einmal ihr eigenes Volk vor dir beschützen konnten?") \\ 2 Chronik 25 ^{14} (MNG . Als aber Amazja nach dem Siege über die Edomiter heimgekehrt war, stellte er die Götterbilder der Seiriten, die er mitgebracht hatte, als Götter für sich auf, betete sie an und brachte ihnen Opfer dar.) (LUTH1545 . Und da Amazia wiederkam von der Edomiter Schlacht, brachte er die Götter der Kinder von Seir und stellete sie ihm zu Göttern; und betete an vor ihnen und räucherte ihnen.) (LUTH1912 . Und da Amazja wiederkam von der Edomiter Schlacht, brachte er die Götter der Kinder Seir und stellte sie sich zu Göttern und betete an vor ihnen und räucherte ihnen.) (SCH1951 . Als aber Amazia von der Schlacht der Edomiter heimkehrte, brachte er die Götter der Kinder von Seir mit und stellte sie für sich als Götter auf und betete vor ihnen an und räucherte ihnen.) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem Amazja von der Edomiterschlacht zurückgekommen war, da brachte er die Götter der Kinder Seir und stellte sie sich zu Göttern auf; und er beugte sich vor ihnen nieder und räucherte ihnen.) (NEUE . Aber Amazja ließ ihn nicht ausreden und rief: "Haben wir dich etwa zum Ratgeber des Königs gemacht? Lass das, wenn du keine Schläge bekommen willst!" Da unterbrach der Prophet seine Botschaft, sagte aber noch: "Ich weiß, dass Gott deinen Untergang beschlossen hat, weil du die Götzen angebetet und nicht auf meinen Rat gehört hast.") \\ 2 Chronik 25 ^{15} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm, der zu ihm sagte: »Warum hältst du dich an die Götter jenes Volkes, die doch ihr eigenes Volk nicht vor deiner Hand haben retten können?«) (LUTH1545 . Da ergrimmete der Zorn des HErrn über Amazia und sandte einen Propheten zu ihm, der sprach zu ihm: Warum suchest du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand?) (LUTH1912 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über Amazja, und er sandte den Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand?) (SCH1951 . Da entbrannte der Zorn des HERRN über Amazia; und er sandte einen Propheten zu ihm, der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter des Volkes, die ihr Volk nicht von deiner Hand errettet haben?) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider Amazja; und er sandte einen Propheten zu ihm, und er sprach zu ihm: Warum hast du die Götter des Volkes gesucht, die ihr Volk nicht aus deiner Hand errettet haben?) (NEUE . Dann entschloss sich König Amazja von Juda, König Joasch Ben-Joahas von Israel, den Enkel Jehus, herauszufordern. "Komm, wir wollen unsere Kräfte messen!", ließ er ihm ausrichten.) \\ 2 Chronik 25 ^{16} (MNG . Als er aber so zu ihm redete, entgegnete ihm Amazja: »Haben wir dich etwa zum Ratgeber des Königs bestellt? Unterlaß das! Warum willst du geschlagen werden?« Da hörte der Prophet auf, sagte aber noch: »Ich merke wohl, daß Gott dein Verderben beschlossen hat, weil du so gehandelt und auf meinen Rat nicht hast hören wollen!«) (LUTH1545 . Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf, warum willst du geschlagen sein? Da hörete der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß GOtt sich beraten hat, dich zu verderben, daß du solches getan hast und gehorchest meinem Rat nicht.) (LUTH1912 . Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.) (SCH1951 . Als dieser aber so zu ihm redete, sprach Amazia zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Halt inne; warum willst du geschlagen sein? Da hielt der Prophet inne und sprach: Ich merke wohl, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du solches getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!) (ELB1871 . Und es geschah, während er zu ihm redete, da sprach Amazja zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs gesetzt? Laß ab! warum soll man dich erschlagen? Und der Prophet ließ ab und sprach: Ich weiß, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du solches getan und auf meinen Rat nicht gehört hast!) (NEUE . Doch König Joasch von Israel ließ ihm sagen: "Der Dornstrauch auf dem Libanon sagte zur Zeder: 'Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!' Aber die wilden Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn.) \\ 2 Chronik 25 ^{17} (MNG . Nachdem hierauf Amazja, der König von Juda, mit sich zu Rate gegangen war, schickte er Gesandte an den König Joas von Israel, den Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, und ließ ihm sagen: »Komm, wir wollen unsere Kräfte miteinander messen!«) (LUTH1545 . Und Amazia, der König Judas, ward Rats und sandte hin zu Joas, dem Sohn Joahas, des Sohns Jehus, dem Könige Israels, und ließ ihm sagen: Komm, laß uns miteinander besehen.) (LUTH1912 . Und Amazja, der König Juda's, ward Rats und sandte hin zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Komm, wir wollen uns miteinander messen!) (SCH1951 . Und Amazia, der König von Juda, beriet sich und sandte hin zu Joas, dem Sohn des Joahas, des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Wir wollen einander ins Angesicht sehen!) (ELB1871 . Und Amazja, der König von Juda, beriet sich und sandte zu Joas, dem Sohne Joahas', des Sohnes Jehus, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Komm, laß uns einander ins Angesicht sehen!) (NEUE . Ist dir der Sieg über die Edomiter zu Kopf gestiegen? Genieße deinen Ruhm und bleib zu Hause! Warum willst du dich ins Unglück stürzen und reißt ganz Juda mit hinein?") \\ 2 Chronik 25 ^{18} (MNG . Da ließ Joas, der König von Israel, dem König Amazja von Juda durch eine Gesandtschaft antworten: »Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zur Zeder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: ›Gib deine Tochter meinem Sohne zur Frau!‹ Aber da liefen die wilden Tiere auf dem Libanon über den Dornstrauch hin und zertraten ihn.) (LUTH1545 . Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazia, dem Könige Judas, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zu der Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe; aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (LUTH1912 . Aber Joas, der König Israels, sandte zu Amazja, dem König Juda's, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch im Libanon sandte zur Zeder im Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild im Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (SCH1951 . Aber Joas, der König von Israel, sandte zu Amazia, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch am Libanon sandte zur Zeder am Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zum Weibe! Aber das Wild am Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.) (ELB1871 . Da sandte Joas, der König von Israel, zu Amazja, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zu der Ceder auf dem Libanon und sprach: Gib meinem Sohne deine Tochter zum Weibe! Da lief das Getier des Feldes, das auf dem Libanon ist, vorüber und zertrat den Dornstrauch.) (NEUE . Doch Amazja wollte nicht hören. Gott hatte es so gefügt, denn er wollte sie ausliefern, weil sie Hilfe bei den Göttern der Edomiter gesucht hatten.) \\ 2 Chronik 25 ^{19} (MNG . Du denkst, du habest ja die Edomiter geschlagen, und da reißt dein Mut (oder: Übermut) dich fort, dir noch mehr Ruhm zu erwerben. Bleibe nur (ruhig) zu Hause: warum willst du das Unglück herausfordern, daß du zu Fall kommst und Juda mit dir?«) (LUTH1545 . Du gedenkest: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des erhebet sich dein Herz und suchest Ruhm. Nun bleibe daheim! Warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?) (LUTH1912 . Du gedenkst: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des überhebt sich dein Herz, und du suchst Ruhm. Nun bleib daheim! Warum ringst du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?) (SCH1951 . Du aber denkst, du habest die Edomiter geschlagen, und dein Herz verführt dich zum Stolz. Bleibe du jetzt daheim! Warum willst du das Schicksal herausfordern, daß du zu Fall kommst und Juda mit dir?) (ELB1871 . Du sagst: Siehe, du hast Edom geschlagen! und dein Herz erhebt sich, dir Ruhm zu erwerben. Bleibe nun in deinem Hause; warum willst du dich mit dem Unglück einlassen, daß du fallest, du und Juda mit dir?) (NEUE . Da zog König Joasch von Israel mit einem Heer nach Juda. Bei Bet-Schemesch, das zu Juda gehört, kam es zur Schlacht zwischen ihm und König Amazja von Juda.) \\ 2 Chronik 25 ^{20} (MNG . Aber Amazja wollte sich nicht warnen lassen; denn es war von Gott so gefügt, damit er sie (d.h. die Judäer) den Feinden preisgäbe, weil sie sich den Göttern der Edomiter zugewandt hatten.) (LUTH1545 . Aber Amazia gehorchte nicht; denn es geschah von GOtt, daß sie gegeben würden in die Hand, darum daß sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.) (LUTH1912 . Aber Amazja gehorchte nicht; denn es geschah von Gott, daß sie dahingegeben würden, darum daß sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.) (SCH1951 . Aber Amazia gehorchte nicht; denn es war von Gott so gefügt, um sie in die Hand der Feinde zu geben, weil sie die Götter der Edomiter gesucht hatten.) (ELB1871 . Aber Amazja hörte nicht; denn es war von Gott, damit er sie preisgäbe, weil sie die Götter von Edom gesucht hatten.) (NEUE . Die Männer Judas wurden von den Israeliten besiegt und flüchteten nach Hause.) \\ 2 Chronik 25 ^{21} (MNG . So zog denn Joas, der König von Israel, heran, und beide maßen ihre Kräfte miteinander, er und Amazja, der König von Juda, bei Beth-Semes, das zu Juda gehört.) (LUTH1545 . Da zog Joas, der König Israels, herauf, und besahen sich miteinander, er und Amazia, der König Judas, zu Beth-Semes, die in Juda liegt.) (LUTH1912 . Da zog Joas, der König Israels, herauf; und sie maßen sich miteinander, er und Amazja, der König Juda's, zu Beth-Semes, das in Juda liegt.) (SCH1951 . Da zog Joas, der König von Israel, herauf, und sie sahen sich ins Angesicht, er und Amazia, der König von Juda, zu Beth-Semes, das zu Juda gehört.) (ELB1871 . Da zog Joas, der König von Israel, herauf; und sie sahen einander ins Angesicht, er und Amazja, der König von Juda, zu Beth-Semes, das zu Juda gehört.) (NEUE . König Joasch von Israel nahm König Amazja Ben-Joasch von Juda, den Enkel des Joahas, bei Bet-Schemesch gefangen und nahm ihn mit nach Jerusalem. Dort ließ er die Stadtmauer auf einer Länge von 200 Metern zwischen dem Ephraďmtor und dem Ecktor niederreißen.) \\ 2 Chronik 25 ^{22} (MNG . Da wurden die Judäer von den Israeliten geschlagen, und ein jeder floh in seine Heimat.) (LUTH1545 . Aber Juda ward geschlagen vor Israel, und flohen ein jeglicher in seine Hütte.) (LUTH1912 . Aber Juda ward geschlagen vor Israel, und sie flohen, ein jeglicher in seine Hütte.) (SCH1951 . Aber Juda ward vor Israel geschlagen, und sie flohen, ein jeder in seine Hütte.) (ELB1871 . Und Juda wurde vor Israel geschlagen; und sie flohen, ein jeder nach seinem Zelte.) (NEUE . Er räumte alles Gold und Silber und alle kostbaren Gegenstände aus dem Haus Gottes aus, die sich unter der Obhut von Obed-Edom befanden, dazu alles, was sich in den Schatzkammern des Palastes befand. Außerdem nahm er eine Anzahl von Geiseln nach Samaria mit.) \\ 2 Chronik 25 ^{23} (MNG . Amazja aber, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Joahas, nahm Joas, der König von Israel, in Beth-Semes gefangen und ließ, als er ihn nach Jerusalem gebracht hatte, ein Stück der Mauer Jerusalems vom Ephraimstor bis zum Ecktor auf einer Strecke von vierhundert Ellen niederreißen.) (LUTH1545 . Aber Amazia, den König Judas, den Sohn Joas, griff Joas, der Sohn Joahas, der König Israels, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riß ein die Mauern zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang.) (LUTH1912 . Aber Amazja, den König in Juda, den Sohn des Joas, griff Joas, der Sohn des Joahas, der König über Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem und riß ein die Mauer zu Jerusalem vom Tor Ephraim an bis an das Ecktor, vierhundert Ellen lang.) (SCH1951 . Amazia aber, den König von Juda, den Sohn des Joas, des Sohnes des Joahas, fing Joas, der König von Israel, zu Beth-Semes und brachte ihn gen Jerusalem; und er riß die Mauer von Jerusalem ein, vom Tor Ephraim bis zum Ecktor, auf vierhundert Ellen Länge.) (ELB1871 . Und Joas, der König von Israel, nahm Amazja, den König von Juda, den Sohn Joas', des Sohnes Joahas', zu Beth-Semes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er machte einen Bruch in der Mauer Jerusalems, vom Tore Ephraim bis an das Ecktor, vierhundert Ellen.) (NEUE . König Amazja Ben-Joasch von Juda überlebte König Joasch von Israel 15 Jahre.) \\ 2 Chronik 25 ^{24} (MNG . Außerdem nahm er alles Gold und Silber sowie alle Geräte, die sich im Hause Gottes bei Obed-Edom vorfanden, und die Schätze des königlichen Palastes, dazu auch Geiseln, und kehrte nach Samaria zurück.) (LUTH1545 . Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Kinder zu Pfande nahm er mit sich gen Samaria.) (LUTH1912 . Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause Gottes bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria.) (SCH1951 . Und er nahm alles Gold und Silber und alle Geräte, die im Hause Gottes bei Obed-Edom vorhanden waren, auch die Schätze im Hause des Königs, dazu Geiseln; dann kehrte er nach Samaria zurück.) (ELB1871 . Und er nahm alles Gold und Silber, und alle Geräte, welche sich im Hause Gottes bei Obed-Edom vorfanden, und die Schätze des Hauses des Königs, und Geiseln, und kehrte nach Samaria zurück.) (NEUE . Was sonst noch über Amazja zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, findet man im Buch der Könige von Juda und Israel.) \\ 2 Chronik 25 ^{25} (MNG . Amazja, der Sohn des Joas, der König von Juda, überlebte dann den König Joas von Israel, den Sohn des Joahas, noch fünfzehn Jahre. –) (LUTH1545 . Und Amazia, der Sohn Joas, der König Judas, lebte nach dem Tode Joas, des Sohns Joahas, des Königs Israels, fünfzehn Jahre.) (LUTH1912 . Und Amazja, der Sohn des Joas, der König in Juda, lebte nach dem Tode des Joas, des Sohnes Joahas, des Königs über Israel, fünfzehn Jahre.) (SCH1951 . Aber Amazia, der Sohn des Joas, der König von Juda, lebte nach dem Tode Joas', des Sohnes Joahas', des Königs von Israel, noch fünfzehn Jahre lang.) (ELB1871 . Und Amazja, der Sohn Joas', der König von Juda, lebte nach dem Tode Joas', des Sohnes Joahas', des Königs von Israel, fünfzehn Jahre.) (NEUE . Von der Zeit an, als Amazja von der Nachfolge Jahwes abgewichen war, kam es in Jerusalem zu einer Verschwörung gegen ihn. Da floh er nach Lachisch. Aber die Verschwörer ließen ihn bis dorthin verfolgen und umbringen.) \\ 2 Chronik 25 ^{26} (MNG . Die übrige Geschichte Amazjas aber, von Anfang bis zu Ende, findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Amazia zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Amazja zu sagen ist, das erste und das letzte, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Juda's und Israels.) (SCH1951 . Die übrigen Geschichten Amazias aber, die früheren und die späteren, siehe, sind die nicht aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel?) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Amazjas, die erste und die letzte, siehe, ist das nicht geschrieben in dem Buche der Könige von Juda und Israel?) (NEUE . Man brachte ihn auf Pferden in die Hauptstadt Judas zurück und bestattete ihn in der Grabstätte seiner Vorfahren.) \\ 2 Chronik 25 ^{27} (MNG . Seit der Zeit, da Amazja treulos vom HERRN abgefallen war, bestand in Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er floh nach Lachis, doch man sandte Leute nach Lachis hinter ihm her und ließ ihn dort ermorden.) (LUTH1545 . Und von der Zeit an, da Amazia von dem HErrn abwich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.) (LUTH1912 . Und von der Zeit an, da Amazja von dem HERRN wich, machten sie einen Bund wider ihn zu Jerusalem; er aber floh gen Lachis. Da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.) (SCH1951 . Und seit der Zeit, da Amazia von dem HERRN abwich, bestand zu Jerusalem eine Verschwörung gegen ihn. Er aber floh nach Lachis; da sandten sie ihm nach gen Lachis und töteten ihn daselbst.) (ELB1871 . Und von der Zeit an, da Amazja von der Nachfolge Jehovas abgewichen war, machten sie zu Jerusalem eine Verschwörung wider ihn; und er floh nach Lachis; und sie sandten ihm nach bis Lachis und töteten ihn daselbst.) (NEUE . Das ganze Volk Judas hatte Usija Ben-Amazja schon mit 16 Jahren zum König gemacht. Er trat nun die Nachfolge seines Vaters an.) \\ 2 Chronik 25 ^{28} (MNG . Dann lud man ihn auf Rosse und begrub ihn bei seinen Vätern in der Davidsstadt.) (LUTH1545 . Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.) (LUTH1912 . Und sie brachten ihn auf Rossen und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Juda's.) (SCH1951 . Man brachte ihn aber auf Pferden und begrub ihn bei seinen Vätern in der Hauptstadt Judas.) (ELB1871 . Und sie luden ihn auf Rosse und begruben ihn bei seinen Vätern in der Stadt Judas.) (NEUE . Nach dessen Tod eroberte Usija die Stadt Elat für Juda zurück und baute sie wieder auf.) \\ 2 Chronik 26 ^{1} (MNG . Hierauf nahm das ganze Volk von Juda den Ussia, obgleich er erst sechzehn Jahre alt war, und machte ihn zum König als Nachfolger seines Vaters Amazja.) (LUTH1545 . Da nahm das ganze Volk Juda Usia, der war sechzehn Jahre alt, und machten ihn zum Könige an seines Vaters Amazia Statt.) (LUTH1912 . Da nahm das ganze Volk Juda Usia, der war sechzehn Jahre alt, und machten ihn zum König an seines Vaters Statt,) (SCH1951 . Da nahm das ganze Volk Juda den Ussia, der sechzehn Jahre alt war, und machte ihn zum König an Stelle seines Vaters Amazia.) (ELB1871 . Und das ganze Volk von Juda nahm Ussija, der sechzehn Jahre alt war, und sie machten ihn zum König an seines Vaters Amazja Statt.) (NEUE . Usija war 16 Jahre alt, als er Mitregent wurde, und regierte insgesamt 52 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem.) \\ 2 Chronik 26 ^{2} (MNG . Er befestigte Eloth (vgl. 8,17), das er an Juda zurückgebracht hatte, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (LUTH1545 . Derselbe bauete Eloth und brachte sie wieder an Juda, nachdem der König entschlafen war mit seinen Vätern.) (LUTH1912 . Derselbe baute Eloth und brachte es wieder an Juda, nachdem der König entschlafen war mit seinen Vätern.) (SCH1951 . Derselbe baute Elot und brachte es wieder an Juda, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (ELB1871 . Er baute Eloth und brachte es an Juda zurück, nachdem der König sich zu seinen Vätern gelegt hatte.) (NEUE . Wie sein Vater Amazja tat auch er, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Chronik 26 ^{3} (MNG . Im Alter von sechzehn Jahren bestieg Ussia den Thron, und zweiundfünfzig Jahre regierte er in Jerusalem; seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem.) (LUTH1545 . Sechzehn Jahre alt war Usia, da er König ward, und regierete zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jechalja von Jerusalem.) (LUTH1912 . Sechzehn Jahre alt war Usia, da er König ward, und regierte zweiundfünfzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja von Jerusalem.) (SCH1951 . Sechzehn Jahre alt war Ussia, als er König ward, und regierte zweiundfünfzig Jahre lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Jechalia, von Jerusalem.) (ELB1871 . Sechzehn Jahre war Ussija alt, als er König wurde, und er regierte 52 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jekolja, von Jerusalem.) (NEUE . Solange Secharja lebte, der ihn zur Gottesfurcht anhielt, folgte er Gott. Und solange er Jahwe suchte, gab Gott ihm Gelingen.) \\ 2 Chronik 26 ^{4} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater Amazja getan hatte.) (LUTH1545 . Und er tat, das dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater Amazia getan hatte.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater Amazja getan hatte.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater Amazia getan hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater Amazja getan hatte.) (NEUE . Er unternahm einen Feldzug gegen die Philister und riss die Mauern von Gat, Jabne und Aschdod nieder. Andere Städte im Gebiet von Aschdod und im Philisterland baute er zu Festungen aus.) \\ 2 Chronik 26 ^{5} (MNG . Er war darauf bedacht, sich an Gott zu halten, solange Sacharja lebte, der ihn zur Furcht Gottes anleitete; und solange er den HERRN suchte, gab Gott ihm Glück (oder: Gelingen).) (LUTH1545 . Und er suchte GOtt, solange Sacharja lebte, der Lehrer in den Gesichten Gottes; und solange er den HErrn suchte, ließ ihm GOtt gelingen.) (LUTH1912 . Und er suchte Gott, solange Sacharja lebte, der Lehrer in den Gesichten Gottes; und solange er den HERRN suchte, ließ es ihm Gott gelingen.) (SCH1951 . Und er suchte Gott, solange Sacharja lebte, der ihn in der Furcht Gottes unterwies. Und solange er den HERRN suchte, ließ Gott es ihm gelingen.) (ELB1871 . Und er suchte Gott in den Tagen Sekarjas, der kundig war in den Gesichten Gottes; und in den Tagen, da er Jehova suchte, gab Gott ihm Gelingen.) (NEUE . Gott stand ihm bei im Kampf gegen die Philister, gegen die Araber von Gur-Baal und gegen die Mëuniter.) \\ 2 Chronik 26 ^{6} (MNG . Denn als er einen Feldzug gegen die Philister unternahm, riß er die Mauern der Städte Gath, Jabne und Asdod nieder und legte feste Plätze um Asdod her und im (übrigen) Philisterlande an.) (LUTH1545 . Denn er zog aus und stritt wider die Philister; und zerriß die Mauern zu Gath und die Mauern zu Jabne und die Mauern zu Asdod; und bauete Städte um Asdod und unter den Philistern.) (LUTH1912 . Denn er zog aus und stritt wider die Philister und riß nieder die Mauer zu Gath und die Mauer zu Jabne und die Mauer zu Asdod und baute Städte um Asdod und unter den Philistern.) (SCH1951 . Denn er zog aus und stritt wider die Philister und riß die Mauern von Gat und die Mauern von Jabne und die Mauern von Asdod nieder und baute Städte bei Asdod und unter den Philistern.) (ELB1871 . Und er zog aus und stritt wider sie Philister, und riß nieder die Mauer von Gath und die Mauer von Jabne und die Mauer von Asdod; und er baute Städte um Asdod her und unter den Philistern.) (NEUE . Auch die Ammoniter zahlten Usija Tribut. Er wurde so mächtig, dass sein Name selbst in Ägypten bekannt wurde.) \\ 2 Chronik 26 ^{7} (MNG . So half Gott ihm im Kampf gegen die Philister und ebenso gegen die Araber, die in Gur-Baal wohnten, und gegen die Mehuniter (20,1).) (LUTH1545 . Denn GOtt half ihm wider die Philister, wider die Araber, wider die zu Gur-Baal und wider die Meuniter.) (LUTH1912 . Denn Gott half ihm wider die Philister, wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.) (SCH1951 . Denn Gott half ihm wider die Philister, wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.) (ELB1871 . Und Gott half ihm wider die Philister und wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.) (NEUE . In Jerusalem baute Usija Türme am Ecktor, am Taltor und am Winkel und befestigte sie stark.) \\ 2 Chronik 26 ^{8} (MNG . Auch die Ammoniter mußten Ussia Abgaben (= Tribut) entrichten, und sein Ruhm verbreitete sich bis nach Ägypten hin; denn er war überaus mächtig geworden.) (LUTH1545 . Und die Ammoniter gaben Usia Geschenke, und er ward berühmt, bis man kommt nach Ägypten, denn er ward immer stärker und stärker.) (LUTH1912 . Und die Ammoniter gaben Usia Geschenke, und er ward berühmt so weit, bis man kommt nach Ägypten; denn er ward immer stärker und stärker.) (SCH1951 . Und die Ammoniter zahlten dem Ussia Tribut; und sein Ruhm verbreitete sich bis nach Ägypten hin; denn er ward sehr stark.) (ELB1871 . Und die Ammoniter gaben Ussija Geschenke, und sein Name drang bis nach Ägypten hin; denn er war überaus stark geworden.) (NEUE . Auch in der Steppe ließ er Türme bauen und Zisternen graben, weil er in der Schefela und der Hochebene große Viehherden besaß und in der fruchtbaren Niederung Bauern und Weingärtner beschäftigte. Er hatte nämlich viel für die Landwirtschaft übrig.) \\ 2 Chronik 26 ^{9} (MNG . Auch baute Ussia in Jerusalem Türme am Ecktor, am Taltor und am Winkel und befestigte sie.) (LUTH1545 . Und Usia bauete Türme zu Jerusalem am Ecktor und am Taltor und an andern Ecken und befestigte sie.) (LUTH1912 . Und Usia baute Türme zu Jerusalem am Ecktor und am Taltor und am Winkel und befestigte sie.) (SCH1951 . Und Ussia baute Türme zu Jerusalem, über das Ecktor und über das Taltor und über den Winkel und befestigte sie.) (ELB1871 . Und Ussija baute Türme in Jerusalem auf dem Ecktor und auf dem Taltor und auf dem Winkel, und befestigte sie.) (NEUE . Usija hatte ein wehrfähiges Heer, das nach Abteilungen gegliedert war. Es rückte in der Stärke aus, die der Staatsschreiber Jëiël und der Verwalter Maaseja unter der Aufsicht von Hananja, einem der obersten königlichen Beamten, bei der Musterung erfasst hatten.) \\ 2 Chronik 26 ^{10} (MNG . Weiter ließ er in der Steppe Türme erbauen und zahlreiche Zisternen anlegen; denn er besaß große Viehherden sowohl in der Niederung als auch in der Ebene, dazu Ackerleute und Weingärtner im Gebirge und im Gefilde; denn er war ein Freund der Landwirtschaft.) (LUTH1545 . Er bauete auch Schlösser in der Wüste und grub viel Brunnen; denn er hatte viel Viehes, beide in den Auen und auf den Ebenen; auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel, denn er hatte Lust zu Ackerwerk.) (LUTH1912 . Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk.) (SCH1951 . Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen; denn er hatte viel Vieh in der Niederung und in der Ebene, auch Ackerleute und Weingärtner auf den Bergen und in Karmel; denn er liebte den Ackerbau.) (ELB1871 . Und er baute Türme in der Wüste und grub viele Cisternen; denn er hatte viel Vieh, sowohl in der Niederung als auch in der Ebene, und Ackerleute und Weingärtner im Gebirge und im Fruchtgefilde; denn er liebte den Ackerbau.) (NEUE . Die Gesamtzahl der Familienoberhäupter der Wehrtüchtigen war 2 600.) \\ 2 Chronik 26 ^{11} (MNG . Ussia hatte aber auch ein kriegstüchtiges Heer, das, in Scharen gegliedert, zu Felde zog, soviele ihrer durch den Schreiber Jehiel und den Amtmann Maaseja unter der Aufsicht Hananjas, eines der Heerführer des Königs, gemustert (oder: zum Kriegsdienst ausgehoben) worden waren.) (LUTH1545 . Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet, unter der Hand Jeiels, des Schreibers, und Maesejas, des Amtmanns, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs.) (LUTH1912 . Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten, in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs.) (SCH1951 . Ussia hatte auch ein kriegstüchtiges Heer, welches truppenweise zu Felde zog, in der Anzahl, wie sie gemustert worden durch Jehiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Leitung Hananjas, eines königlichen Obersten.) (ELB1871 . Und Ussija hatte ein kriegführendes Heer, das in Scharen in den Kampf zog, nach der Zahl ihrer Musterung durch Jeghiel, den Schreiber, und Maaseja, den Vorsteher, unter der Leitung Hananjas, eines der Obersten des Königs.) (NEUE . Sie befehligten ein Heer von 307 500 Mann, stark und schlagkräftig genug, dass der König es mit jedem Feind aufnehmen konnte.) \\ 2 Chronik 26 ^{12} (MNG . Die Gesamtzahl der Familienhäupter der kriegstüchtigen Mannschaft betrug 2600,) (LUTH1545 . Und die Zahl der vornehmsten Väter unter den starken Kriegern war zweitausend und sechshundert.) (LUTH1912 . Und die Zahl der Häupter der Vaterhäuser unter den starken Kriegern war zweitausend und sechshundert,) (SCH1951 . Die Gesamtzahl der Familienhäupter der kriegstüchtigen Mannschaft betrug 2600.) (ELB1871 . Die ganze Zahl der Häupter der Väter der tapferen Helden war 2600.) (NEUE . Usija rüstete sein Heer mit Schilden, Spießen, Helmen, Brustpanzern, Bogen und Schleudersteinen aus.) \\ 2 Chronik 26 ^{13} (MNG . unter deren Befehl eine Heeresmacht von 307500 kriegstüchtigen, vollkräftigen Männern stand, die dem König gegen die Feinde zu Gebote standen.) (LUTH1545 . Und unter ihrer Hand die Heersmacht dreihunderttausend und siebentausend und fünfhundert zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem Könige wider die Feinde.) (LUTH1912 . und unter ihrer Hand die Heeresmacht dreihunderttausend und siebentausendundfünfhundert, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde.) (SCH1951 . Und unter ihrer Hand war das Kriegsheer, 307500 kriegstüchtige Leute, stark genug, um dem König wider die Feinde zu helfen.) (ELB1871 . Und unter ihrer Leitung stand eine Heeresmacht von 307500 Mann, welche den Krieg führte mit gewaltiger Kraft, um dem König wider den Feind beizustehen.) (NEUE . Er ließ in Jerusalem auch raffinierte Wurfmaschinen bauen, mit denen man Pfeile abschießen und große Steine schleudern konnte. Sie sollten auf Türmen und Eckzinnen aufgestellt werden. Sein Ruhm drang bis in die Ferne, denn er empfing außergewöhnliche Hilfe. So wurde er immer mächtiger.) \\ 2 Chronik 26 ^{14} (MNG . Für dieses ganze Heer beschaffte Ussia Schilde, Lanzen, Helme, Panzer, Bogen und Schleudersteine.) (LUTH1545 . Und Usia schickte ihnen für das ganze Heer Schilde, Spieße, Helme, Panzer, Bogen und Schleudersteine.) (LUTH1912 . Und Usia schaffte ihnen für das ganze Heer Schilde, Spieße, Helme, Panzer, Bogen und Schleudersteine) (SCH1951 . Und Ussia versah das ganze Heer mit Schilden, Speeren, Helmen, Panzern, Bogen und Schleudersteinen.) (ELB1871 . Und Ussija bereitete ihnen, dem ganzen Heere, Schilde und Lanzen und Helme und Panzer und Bogen und Schleudersteine.) (NEUE . Doch die Macht stieg ihm zu Kopf. Er wurde überheblich und verging sich an Jahwe, seinem Gott, indem er in den Tempel Jahwes eindrang, um Weihrauch auf dem Räucheraltar zu verbrennen.) \\ 2 Chronik 26 ^{15} (MNG . Auch ließ er in Jerusalem kunstvoll gebaute Maschinen anfertigen, die auf den Türmen und Zinnen aufgestellt werden sollten, um mit ihnen Pfeile und große Steine zu schleudern. So drang sein Ruhm in weite Ferne; denn er erlangte wunderbare Erfolge, bis er (überaus) mächtig geworden war.) (LUTH1545 . Und machte zu Jerusalem Brustwehren künstlich, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schießen mit Pfeilen und großen Steinen. Und sein Gerücht kam weit aus, darum daß ihm sonderlich geholfen ward, bis er mächtig ward.) (LUTH1912 . und machte zu Jerusalem kunstvolle Geschütze, die auf den Türmen und Ecken sein sollten, zu schießen mit Pfeilen und großen Steinen. Und sein Name kam weit aus, darum daß ihm wunderbar geholfen ward, bis er mächtig ward.) (SCH1951 . Er machte in Jerusalem auch Maschinen, von Künstlern erfunden, die auf Türmen und Zinnen aufgestellt wurden, um mit Pfeilen und großen Steinen zu schießen. Also verbreitete sich sein Ruhm weithin, weil er sich so vorzüglich zu helfen wußte, bis daß er mächtig ward.) (ELB1871 . Und er machte zu Jerusalem Maschinen, ein Kunstwerk des Künstlers, daß sie auf den Türmen und auf den Zinnen sein sollten, um mit Pfeilen und mit großen Steinen zu schießen. Und sein Name ging aus bis in die Ferne; denn wunderbar ward ihm geholfen, bis er stark wurde.) (NEUE . Doch der Priester Asarja ging hinter ihm her, und 80 Priester Jahwes kamen mit ihm, lauter beherzte Männer.) \\ 2 Chronik 26 ^{16} (MNG . Als er aber zu Macht gelangt war, überhob sich sein Sinn zu gottlosem Handeln, so daß er sich gegen den HERRN, seinen Gott, versündigte, indem er in den Tempel des HERRN ging, um auf dem Räucheraltar Rauchopfer darzubringen.) (LUTH1545 . Und da er mächtig worden war, erhub sich sein Herz zu seinem Verderben. Denn er vergriff sich an dem HErrn, seinem GOtt, und ging in den Tempel des HErrn, zu räuchern auf dem Räuchaltar.) (LUTH1912 . Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, und ging in den Tempel des HERRN, zu räuchern auf dem Räucheraltar.) (SCH1951 . Als er sich aber mächtig fühlte, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben, und er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, indem er in den Tempel des HERRN ging, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.) (ELB1871 . Und als er stark geworden war, erhob sich sein Herz, bis er verderbt handelte; und er handelte treulos gegen Jehova, seinen Gott, und trat in den Tempel Jehovas, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.) (NEUE . Sie widerstanden König Usija und sagten: "Dir, Usija, steht es nicht zu, Jahwe Räucheropfer zu bringen. Das ist nur den geweihten Priestern, den Söhnen Aarons, erlaubt. Verlass das Heiligtum! Du hast dich gegen Jahwe vergangen! Bei ihm kannst du damit keinen Ruhm ernten.") \\ 2 Chronik 26 ^{17} (MNG . Da kam der Priester Asarja hinter ihm her, begleitet von achtzig Priestern des HERRN, vortrefflichen Männern;) (LUTH1545 . Aber Asarja, der Priester, ging ihm nach und achtzig Priester des HErrn mit ihm, redliche Leute,) (LUTH1912 . Aber Asarja, der Priester, ging ihm nach und achtzig Priester des HERRN mit ihm, ansehnliche Leute,) (SCH1951 . Aber der Priester Asaria ging ihm nach, und achtzig Priester des HERRN mit ihm, wackere Leute;) (ELB1871 . Da kam Asarja, der Priester, hinter ihm her, und mit ihm achtzig Priester Jehovas, wackere Männer;) (NEUE . Aber Usija, der bereits die Räucherpfanne in der Hand hielt, wurde wütend. Als er sich zornig gegen die Priester umdrehte, brach der Aussatz an seiner Stirn aus. Es geschah vor den Augen der Priester im Haus Jahwes, neben dem Räucheraltar.) \\ 2 Chronik 26 ^{18} (MNG . die traten dem König Ussia mit den Worten entgegen: »Nicht dir, Ussia, steht das Recht zu, dem HERRN Rauchopfer darzubringen, sondern nur den Priestern, den Nachkommen Aarons, die zu diesem Dienst geweiht sind. Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich vergangen, und das bringt dir vor Gott, dem HERRN, keine Ehre!«) (LUTH1545 . und stunden wider Usia, den König, und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HErrn, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiliget sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum, denn du vergreifest dich; und es wird dir keine Ehre sein vor GOtt dem HErrn.) (LUTH1912 . und standen wider Usia, den König, und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HERRN, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiligt sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum; denn du vergreifst dich, und es wird dir keine Ehre sein vor Gott dem HERRN.) (SCH1951 . die traten dem König Ussia entgegen und sprachen zu ihm: Ussia, es steht nicht dir zu, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die zum Räuchern geheiligt sind! Verlaß das Heiligtum, denn du hast dich vergangen, und das bringt dir vor Gott, dem HERRN, keine Ehre!) (ELB1871 . und sie widerstanden dem König Ussija und sprachen zu ihm: Nicht dir, Ussija, geziemt es, Jehova zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geheiligt sind zum Räuchern. Geh aus dem Heiligtum hinaus; denn du hast treulos gehandelt, und es wird dir nicht zur Ehre gereichen von Jehova Gott.) (NEUE . Als der Oberpriester Asarja und die anderen Priester sahen, wie der Aussatz auf einmal an seiner Stirn ausbrach, trieben sie ihn schleunigst von dort weg. Auch Usija selbst beeilte sich, hinauszukommen, weil Jahwe ihn gestraft hatte.) \\ 2 Chronik 26 ^{19} (MNG . Da geriet Ussia in Zorn, während er noch das Räucherfaß in der Hand hielt, um zu räuchern; als er aber seinen Zorn gegen die Priester ausließ, kam der Aussatz an seiner Stirn vor den Augen der Priester im Tempel des HERRN neben dem Räucheraltar zum Ausbruch.) (LUTH1545 . Aber Usia ward zornig; und hatte ein Räuchfaß in der Hand. Und da er mit den Priestern murrete, fuhr der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Priestern im Hause des HErrn vor dem Räuchaltar.) (LUTH1912 . Aber Usia ward zornig und hatte ein Räuchfaß in der Hand. Und da er mit den Priestern zürnte, fuhr der Aussatz aus an seiner Stirn vor den Priestern im Hause des HERRN, vor dem Räucheraltar.) (SCH1951 . Da ward Ussia zornig, während er die Räucherpfanne in seiner Hand hielt, um zu räuchern. Als er aber seinen Zorn wider die Priester ausließ, brach der Aussatz an seiner Stirn aus, vor den Priestern im Hause des HERRN beim Räucheraltar.) (ELB1871 . Aber Ussija wurde zornig; und er hatte in seiner Hand ein Räucherfaß zum Räuchern; und als er über die Priester erzürnte, da brach der Aussatz aus an seiner Stirn, angesichts der Priester im Hause Jehovas neben dem Räucheraltar.) (NEUE . Bis zu seinem Tod blieb König Usija aussätzig. Deshalb musste er in einem abgesonderten Haus wohnen und durfte das Haus Jahwes nie mehr betreten. Die Regierungsgeschäfte und die Aufsicht über den Palast übergab er seinem Sohn Jotam.) \\ 2 Chronik 26 ^{20} (MNG . Als sich nun der Oberpriester Asarja und alle Priester zu ihm hinwandten, da war er in der Tat an der Stirn vom Aussatz befallen. Da brachten sie ihn schleunigst von dort weg, und auch er selbst beeilte sich hinauszukommen, weil der HERR ihn geschlagen (= schwer heimgesucht) hatte.) (LUTH1545 . Und Asarja, der oberste Priester, wandte das Haupt zu ihm, und alle Priester, und siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn; und sie stießen ihn von dannen. Er eilete auch selbst, herauszugehen, denn seine Plage war vom HErrn.) (LUTH1912 . Und Asarja, der oberste Priester, wandte das Haupt zu ihm und alle Priester, und siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn; und sie stießen ihn von dannen. Er eilte auch selbst, herauszugehen; denn seine Plage war vom HERRN.) (SCH1951 . Denn als sich der Oberpriester Asarja und alle Priester zu ihm hinwandten, siehe, da war er aussätzig an seiner Stirn! Da jagten sie ihn eilends hinaus; und auch er selbst machte sich schnell davon, weil der HERR ihn geschlagen hatte.) (ELB1871 . Und Asarja, der Hauptpriester, und alle die Priester wandten sich zu ihm, und siehe, er war aussätzig an seiner Stirn, und sie trieben ihn eilends von dannen fort; und auch er selbst beeilte sich hinauszukommen, weil Jehova ihn geschlagen hatte.) (NEUE . Was sonst noch über Usija zu sagen ist, seine frühere und spätere Geschichte, hat der Prophet Jesaja Ben-Amoz aufgeschrieben.) \\ 2 Chronik 26 ^{21} (MNG . So war denn der König Ussia aussätzig bis zu seinem Todestage und wohnte als Aussätziger in einem Hause für sich; denn er war vom Tempel des HERRN ausgeschlossen. Jotham aber, sein Sohn, waltete im königlichen Hause als Familienhaupt und versah die Regierungsgeschäfte für das Land.) (LUTH1545 . Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnete in einem sondern Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stund des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.) (LUTH1912 . Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HERRN. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.) (SCH1951 . Also war der König Ussia aussätzig bis an den Tag seines Todes und wohnte als Aussätziger in einem abgesonderten Hause; denn er war vom Hause des HERRN ausgeschlossen, und sein Sohn Jotam stand dem Hause des Königs vor und richtete das Volk des Landes.) (ELB1871 . Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tage seines Todes, und er wohnte in einem Krankenhause als Aussätziger; denn er war von dem Hause Jehovas ausgeschlossen. Und Jotham, sein Sohn, war über das Haus des Königs und richtete das Volk des Landes.) (NEUE . Als Usija starb, wurde er, weil er aussätzig war, auf dem Gelände neben der Grabstätte der Könige bestattet. Sein Sohn Jotam trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 26 ^{22} (MNG . Die übrige Geschichte Ussias aber, von Anfang bis zu Ende (= die frühere wie die spätere), hat der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, geschrieben.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Usia zu sagen ist, beide das Erste und das Letzte, hat beschrieben der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Usia zu sagen ist, beides, das erste und das letzte, hat beschrieben der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz.) (SCH1951 . Aber die übrigen Geschichten Ussias, die früheren und die späteren, hat der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, aufgezeichnet.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Ussijas, die erste und die letzte, hat Jesaja geschrieben, der Sohn Amoz', der Prophet.) (NEUE . Jotam war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte insgesamt 16 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jeruscha und war eine Tochter Zadoks.) \\ 2 Chronik 26 ^{23} (MNG . Als Ussia sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, begrub man ihn [bei seinen Vätern] auf dem (freien) Felde bei der Begräbnisstätte der Könige; denn man sagte: »Er ist aussätzig!« Sein Sohn Jotham folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Usia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern im Acker bei dem Begräbnis der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Ussia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn bei seinen Vätern auf dem Begräbnisacker der Könige; denn sie sprachen: Er ist aussätzig! Und sein Sohn Jotam ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Ussija legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern auf dem Begräbnisacker der Könige; denn man sprach: Er ist aussätzig. Und Jotham, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe gefiel, und folgte in allem dem Vorbild seines Vaters Usija. Allerdings ging er nicht wie dieser in den Tempel Jahwes. Das Volk blieb jedoch bei seinem Verderben bringenden Tun.) \\ 2 Chronik 27 ^{1} (MNG . Im Alter von fündundzwanzig Jahren wurde Jotham König und regierte sechzehn Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Jerusa und war eine Tochter Zadoks.) (LUTH1545 . Jotham war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (LUTH1912 . Jotham war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (SCH1951 . Jotam war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König ward, und regierte sechzehn Jahre lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks.) (ELB1871 . Fünfundzwanzig Jahre war Jotham alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Jeruscha, die Tochter Zadoks.) (NEUE . Jotam baute das obere Tor am Haus Jahwes und verstärkte die Mauern des Ofel an vielen Stellen.) \\ 2 Chronik 27 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater Ussia getan hatte; nur drang er nicht in den Tempel des HERRN ein; das Volk aber verhielt sich immer noch gottlos.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater Usia getan hatte, ohne daß er nicht in den Tempel des HErrn ging, und das Volk sich noch verderbete.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HERRN; das Volk aber verderbte sich noch immer.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater Ussia getan hatte, nur daß er nicht in den Tempel des HERRN ging. Aber das Volk handelte noch verderblich.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater Ussija getan hatte; nur ging er nicht in den Tempel Jehovas. Aber das Volk handelte noch verderbt.) (NEUE . Er baute außerdem einige Städte auf dem Gebirge Juda aus und errichtete Burgen und Türme in den Waldgebieten.) \\ 2 Chronik 27 ^{3} (MNG . Er erbaute das obere Tor am Tempel des HERRN und ließ auch viel an der Mauer des Ophel bauen.) (LUTH1545 . Er bauete das hohe Tor am Hause des HErrn, und an der Mauer Ophel bauete er viel.) (LUTH1912 . Er baute das obere Tor am Hause des HERRN, und an der Mauer des Ophel baute er viel,) (SCH1951 . Er baute das obere Tor am Hause des HERRN; auch an der Mauer des Ophel baute er viel.) (ELB1871 . Er baute das obere Tor des Hauses Jehovas; auch an der Mauer des Ophel baute er viel.) (NEUE . Er war es auch, der mit dem König der Ammoniter kämpfte. Er besiegte die Ammoniter, und sie mussten ihm jenes Jahr 3,4 Tonnen Silberstücke abliefern, dazu 1 700 Tonnen Weizen und 1 700 Tonnen Gerste. Und das gleiche noch einmal im nächsten und übernächsten Jahr.) \\ 2 Chronik 27 ^{4} (MNG . Weiter befestigte er Ortschaften im Berglande Juda und legte in den waldigen Gegenden Burgen und Türme an.) (LUTH1545 . Und bauete die Städte auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern bauete er Schlösser und Türme.) (LUTH1912 . und baute die Städte auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern baute er Burgen und Türme.) (SCH1951 . Er baute auch Städte auf dem Gebirge Juda; und in den Wäldern baute er Burgen und Türme.) (ELB1871 . Und er baute Städte im Gebirge Juda; und in den Wäldern baute er Burgen und Türme.) (NEUE . Jotam wurde mächtig, denn er richtete sich in dem, was er tat, nach Jahwe, seinem Gott.) \\ 2 Chronik 27 ^{5} (MNG . Er führte auch Krieg mit dem König der Ammoniter und besiegte sie, so daß die Ammoniter ihm in jenem Jahre eine Abgabe von hundert Talenten Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste entrichteten. Dieselbe Abgabe mußten ihm die Ammoniter auch noch im zweiten und dritten Jahre entrichten.) (LUTH1545 . Und er stritt mit dem Könige der Kinder Ammon, und er ward ihrer mächtig, daß ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben hundert Zentner Silbers, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im andern und im dritten Jahrs) (LUTH1912 . Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und ward ihrer mächtig, daß ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben hundert Zentner Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr.) (SCH1951 . Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon und überwältigte sie, also daß ihm die Kinder Ammon in jenem Jahr hundert Talente Silber und zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste gaben. Solches entrichteten ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und dritten Jahr.) (ELB1871 . Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon und überwand sie; und die Kinder Ammon gaben ihm in selbigem Jahre 1000 Talente Silber und 10000 Kor Weizen und 10000 Kor Gerste. Das entrichteten ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahre.) (NEUE . Was es sonst noch über Jotam zu berichten gibt, seine Kriege und Unternehmungen, ist in der Chronik der Könige von Israel und Juda nachzulesen.) \\ 2 Chronik 27 ^{6} (MNG . So wurde Jotham immer mächtiger, weil er sich in seiner Lebensführung genau nach dem Willen des HERRN, seines Gottes, richtete.) (LUTH1545 . Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HErrn, seinem GOtt.) (LUTH1912 . Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HERRN, seinem Gott.) (SCH1951 . Also erstarkte Jotam; denn er wandelte richtig vor dem HERRN, seinem Gott.) (ELB1871 . Und Jotham erstarkte; denn er richtete seine Wege vor dem Angesicht Jehovas, seines Gottes.) (NEUE . Er war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte insgesamt 16 Jahre in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 27 ^{7} (MNG . Die übrige Geschichte Jothams aber sowie alle seine Kriege und Unternehmungen finden sich bereits im Buch der Könige von Israel und Juda aufgezeichnet.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Jotham zu sagen ist, und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda's.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jotam zu sagen ist, und alle seine Wege und Kriege, siehe, das ist aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jothams, und alle seine Kriege und seine Wege, siehe, sie sind geschrieben in dem Buche der Könige von Israel und Juda.) (NEUE . Als Jotam starb, wurde er in der Davidsstadt bestattet. Sein Sohn Ahas trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 27 ^{8} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren war er zur Regierung gekommen, und sechzehn Jahre hat er in Jerusalem regiert.) (LUTH1545 . Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem.) (SCH1951 . Mit fünfundzwanzig Jahren war er König geworden und regierte sechzehn Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . 25 Jahre war er alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Im Alter von 20 Jahren wurde Ahas König, und er regierte 16 Jahre in Jerusalem. Anders als sein Vorfahr David richtete er sich nicht nach dem, was Jahwe gefiel,) \\ 2 Chronik 27 ^{9} (MNG . Als Jotham sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in der Davidsstadt begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Ahas in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Jotam entschlief mit seinen Vätern; und sie begruben ihn in der Stadt Davids; und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jotham legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt Davids. Und Ahas, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . sondern folgte dem schlechten Beispiel der Könige von Israel. Er ließ Gussbilder für die Baale anfertigen) \\ 2 Chronik 28 ^{1} (MNG . Im Alter von zwanzig Jahren wurde Ahas König und regierte sechzehn Jahre in Jerusalem. Er tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott, wohlgefiel, wie sein Ahnherr David getan hatte,) (LUTH1545 . Ahas war zwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete sechzehn Jahre zu Jerusalem; und tat nicht, das dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater David,) (LUTH1912 . Ahas war zwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem und tat nicht, was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater David,) (SCH1951 . Ahas war zwanzig Jahre alt, als er König ward, und regierte sechzehn Jahre lang zu Jerusalem; aber er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David,) (ELB1871 . Zwanzig Jahre war Ahas alt, als er König wurde, und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen Jehovas, wie sein Vater David;) (NEUE . und brachte im Ben-Hinnom-Tal Räucheropfer. Er ließ sogar seine eigenen Söhne als Opfer verbrennen, wie es der grauenvollen Gewohnheit der heidnischen Völker entsprach, die Jahwe vor den Israeliten aus dem Land vertrieben hatte.) \\ 2 Chronik 28 ^{2} (MNG . sondern er wandelte auf den Wegen der Könige von Israel, ja er ließ sogar für die Baale gegossene Bilder anfertigen) (LUTH1545 . sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder Baalim.) (LUTH1912 . sondern wandelte in den Wegen der Könige Israels. Dazu machte er gegossene Bilder den Baalim) (SCH1951 . sondern wandelte in den Wegen der Könige von Israel, und machte sogar gegossene Bilder für die Baale.) (ELB1871 . sondern er wandelte auf den Wegen der Könige von Israel, und auch machte er den Baalim gegossene Bilder;) (NEUE . Außerdem brachte er auf den Opferstätten der Höhen, auf den Hügeln und unter jedem grünen Baum Schlacht- und Räucheropfer dar.) \\ 2 Chronik 28 ^{3} (MNG . und brachte selbst Rauchopfer im Tal Ben-Hinnom dar und verbrannte seine Söhne als Opfer nach der greulichen Sitte der heidnischen Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . Und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach dem Greuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte;) (LUTH1912 . und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach den Greuel der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte,) (SCH1951 . Und er räucherte im Tale des Sohnes Hinnoms und verbrannte seine Söhne mit Feuer, nach den Greueln der Heiden, welche der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . und er räucherte im Tale des Sohnes Hinnoms, und er verbrannte seine Söhne im Feuer, nach den Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte;) (NEUE . Da ließ ihn Jahwe, sein Gott, in die Gewalt des Königs von Syrien geraten. Die Syrer besiegten ihn und brachten eine große Anzahl gefangener Judäer nach Damaskus. Er geriet auch in die Gewalt des Königs von Israel, der ihm eine schwere Niederlage beibrachte.) \\ 2 Chronik 28 ^{4} (MNG . Er brachte auch Schlacht- und Rauchopfer auf den Höhen und Hügeln und unter jedem dichtbelaubten Baume dar.) (LUTH1545 . und opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (LUTH1912 . und opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (SCH1951 . Und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.) (ELB1871 . und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter jedem grünen Baume.) (NEUE . Es war Pekach Ben-Remalja, der an einem einzigen Tag 120 000 Mann umbrachte, alles hervorragende Soldaten, weil sie Jahwe, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.) \\ 2 Chronik 28 ^{5} (MNG . So gab ihn denn der HERR, sein Gott, der Gewalt des Königs der Syrer preis, die ihn besiegten und eine große Menge seiner Leute als Gefangene wegführten und sie nach Damaskus brachten. Ebenso wurde er auch der Gewalt des Königs von Israel preisgegeben, der ihm eine schwere Niederlage beibrachte;) (LUTH1545 . Darum gab ihn der HErr, sein GOtt, in die Hand des Königs zu Syrien, daß sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführeten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, daß er eine große Schlacht an ihm tat.) (LUTH1912 . Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien, daß sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, daß er einen großen Schlag an ihm tat.) (SCH1951 . Darum gab ihn der HERR, sein Gott, in die Hand des Königs der Syrer, die ihn schlugen und von den Seinigen eine große Menge hinwegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er in die Hand des Königs von Israel gegeben, der brachte ihm eine große Niederlage bei.) (ELB1871 . Da gab ihn Jehova, sein Gott, in die Hand des Königs von Syrien; und sie schlugen ihn und führten eine große Menge Gefangene von ihm weg und brachten sie nach Damaskus. Und auch in die Hand des Königs von Israel wurde er gegeben, welcher ihm eine große Niederlage beibrachte.) (NEUE . Sichri, ein efraďmitischer Held, erschlug den Prinzen Maaseja, den Sohn des Königs, den Palastvorsteher Asrikam und Elkana, den Zweiten nach dem König.) \\ 2 Chronik 28 ^{6} (MNG . denn Pekah, der Sohn Remaljas, ließ in Juda an einem Tage 120000 Mann niederhauen, lauter tüchtige Krieger, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.) (LUTH1545 . Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda hundertundzwanzigtausend auf einen Tag, die alle redliche Leute waren, darum daß sie den HErrn, ihrer Väter GOtt, verließen.) (LUTH1912 . Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda hundertzwanzigtausend auf einen Tag, die alle streitbare Leute waren, darum daß sie den HERRN, ihrer Väter Gott, verließen.) (SCH1951 . Denn Pekach, der Sohn Remaljas, machte in Juda an einem Tage 120000 Mann nieder, lauter tapfere Leute, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.) (ELB1871 . Und Pekach, der Sohn Remaljas, erschlug in Juda an einem Tage 120000 Mann, alles tapfere Leute, weil sie Jehova, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten.) (NEUE . Die Männer Israels nahmen aus ihrem Brudervolk 200 000 Frauen und Kinder als Gefangene mit. Außerdem machten sie reiche Beute und brachten sie nach Samaria.) \\ 2 Chronik 28 ^{7} (MNG . Außerdem erschlug Sichri, ein tapferer ephraimitischer Krieger, den königlichen Prinzen Maaseja, den Palastvorsteher (= Hofmarschall) Asrikam und Elkana, den höchststehenden Mann im Reiche nächst dem König.) (LUTH1545 . Und Sichri, ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgete Maeseja, den Sohn des Königs, und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den Nächsten nach dem Könige.) (LUTH1912 . Und Sichri, ein Gewaltiger in Ephraim, erwürgte Maaseja, einen Königssohn, und Asrikam, den Hausfürsten, und Elkana, den nächsten nach dem König.) (SCH1951 . Zudem erschlug Sichri, ein ephraimitischer Held, Maaseja, den Sohn des Königs, und Asrikan, den Haushofmeister, und Elkana, den Nächsten nach dem König.) (ELB1871 . Und Sikri, ein Held von Ephraim, erschlug Maaseja, den Sohn des Königs, und Asrikam, den Oberaufseher des Hauses, und Elkana, den Zweiten nach dem König.) (NEUE . Dort lebte ein Prophet namens Oded. Als das Heer nach Samaria heimkam, ging er ihm entgegen und sagte: "Passt auf! Im Zorn über Juda gab Jahwe, der Gott eurer Väter, sie in eure Gewalt. Aber ihr habt sie mit einer Wut umgebracht, dass es zum Himmel schreit.) \\ 2 Chronik 28 ^{8} (MNG . Dann schleppten die Israeliten von ihren Volksgenossen 200000 Frauen, Knaben und Mädchen in die Gefangenschaft weg; dazu nahmen sie ihnen gewaltige Beute ab, die sie nach Samaria brachten.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel führeten gefangen weg von ihren Brüdern zweihunderttausend Weiber, Söhne und Töchter; und nahmen dazu großen Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel führten gefangen weg zweihunderttausend Weiber, Söhne und Töchter und nahmen dazu großen Raub von ihnen und brachten den Raub gen Samaria.) (SCH1951 . Und die Kinder Israel führten von ihren Brüdern 200000 Frauen, Söhne und Töchter gefangen hinweg und machten dazu große Beute und brachten die Beute nach Samaria.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel führten von ihren Brüdern 200000 Weiber, Söhne und Töchter gefangen hinweg; und auch raubten sie große Beute von ihnen und brachten die Beute nach Samaria.) (NEUE . Und nun wollt ihr diese Leute aus Juda und Jerusalem auch noch zu Sklaven und Sklavinnen machen. Habt ihr denn eurem Gott Jahwe gegenüber noch nicht genug Schuld auf euch geladen?) \\ 2 Chronik 28 ^{9} (MNG . Dort lebte aber ein Prophet des HERRN, namens Oded; der ging dem Heere, das nach Samaria heimkehrte, entgegen und sagte zu ihnen: »Bedenket wohl: nur deshalb, weil der HERR, der Gott eurer Väter, gegen die Judäer erzürnt ist (oder: war), hat er sie euch in die Hände fallen lassen; ihr aber habt ein Blutbad unter ihnen angerichtet mit einer Wut, die bis an den Himmel reicht (= schreit)!) (LUTH1545 . Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded, der ging heraus dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter GOtt, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürget, so greulich, daß es in den Himmel reichet.) (LUTH1912 . Es war daselbst aber ein Prophet des HERRN, der hieß Obed; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HERR, eurer Väter Gott, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so greulich, daß es in den Himmel reicht.) (SCH1951 . Es war aber daselbst ein Prophet des HERRN, der hieß Oded; der ging hinaus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihm: Siehe, weil der HERR, der Gott eurer Väter, über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut, die zum Himmel schreit, niedergemetzelt.) (ELB1871 . Und daselbst war ein Prophet Jehovas, namens Obed; und er ging hinaus, dem Heere entgegen, das nach Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil Jehova, der Gott eurer Väter, gegen Juda zürnte, hat er sie in eure Hand gegeben; und ihr habt sie mit einer Wut gemordet, die bis an den Himmel reicht.) (NEUE . Hört jetzt auf mich und schickt die Gefangenen zurück, die ihr aus eurem Brudervolk weggeführt habt, denn ein glühender Zorn Jahwes droht über euch loszubrechen!") \\ 2 Chronik 28 ^{10} (MNG . Und nun beabsichtigt ihr, diese Kinder Judas und Jerusalems in der Knechtschaft bei euch zu Sklaven und Sklavinnen zu erniedrigen! Aber habt ihr selbst keine Verschuldungen gegen den HERRN, euren Gott, auf euch lasten?) (LUTH1545 . Nun gedenket ihr die Kinder Judas und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten und Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HErrn, euren GOtt?) (LUTH1912 . Nun gedenkt ihr, die Kinder Juda's und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten und Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HERRN, euren Gott?) (SCH1951 . Und nun gedenket ihr die Kinder Judas und Jerusalems so niederzutreten, daß sie eure Knechte und Mägde werden sollen? Was habt ihr denn anders als Schulden bei dem HERRN, eurem Gott?) (ELB1871 . Und nun gedenket ihr, die Kinder Judas und Jerusalems euch zu Knechten und Mägden zu unterwerfen. Sind aber nicht bei euch selbst Verschuldungen gegen Jehova, euren Gott?) (NEUE . Auch einige der führenden Männer aus dem Stamm Efraďm traten dem heimkehrenden Heer entgegen. Es waren Asarja Ben-Johanan, Berechja Ben-Meschillemot, Jehiskija Ben-Schallum und Amasa Ben-Hadlai.) \\ 2 Chronik 28 ^{11} (MNG . So hört denn jetzt auf mich und schickt die Gefangenen wieder zurück, die ihr euren Brüdern (= Volksgenossen) geraubt habt: sonst bricht das schwere Zorngericht des HERRN über euch herein!«) (LUTH1545 . So gehorchet mir nun und bringet die Gefangenen wieder hin, die ihr habt weggeführet aus euren Brüdern; denn des HErrn Zorn ist über euch ergrimmet.) (LUTH1912 . So gehorcht mir nun und bringt die Gefangenen wieder hin, die ihr habt weggeführt aus euren Brüdern; denn des HERRN Zorn ist über euch ergrimmt.) (SCH1951 . So gehorchet mir nun und schicket die Gefangenen wieder zurück, die ihr von euren Brüdern weggeführt habt; denn der grimmige Zorn des HERRN lastet auf euch!) (ELB1871 . Und nun höret auf mich und sendet die Gefangenen zurück, die ihr von euren Brüdern weggeführt habt; denn die Zornglut Jehovas ist über euch.) (NEUE . Sie sagten: "Lasst die Gefangenen nicht hierher kommen! Denn was ihr vorhabt, wird unsere Sünde und Schuld nur noch vermehren. Dabei ist sie schon groß genug, und es liegt bereits eine Zornesglut über Israel!") \\ 2 Chronik 28 ^{12} (MNG . Da traten von den Häuptern der Ephraimiten einige Männer, nämlich Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Hiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, vor die vom Feldzug Heimkehrenden hin) (LUTH1545 . Da machten sich auf etliche unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, so aus dem Heer kamen,) (LUTH1912 . Da machten sich auf etliche unter den Vornehmsten der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Mesillemoths, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, wider die, so aus dem Heer kamen,) (SCH1951 . Da standen einige Männer von den Häuptern der Kinder Ephraim auf, nämlich Asaja, der Sohn Johanans, Berechja, der Sohn Messilemots, Jehiskia, der Sohn Sallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, denen entgegen, welche vom Feldzug zurückkehrten,) (ELB1871 . Da traten Männer von den Häuptern der Kinder Ephraim: Asarja, der Sohn Jochanans, Berekja, der Sohn Meschillemoths, und Jehiskia, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, vor die vom Heereszuge Kommenden) (NEUE . Da gaben die Bewaffneten in Gegenwart der Oberen und der ganzen Versammlung die Gefangenen und die Beute frei.) \\ 2 Chronik 28 ^{13} (MNG . und sagten zu ihnen: »Ihr dürft die Gefangenen nicht hierher bringen; denn dadurch würdet ihr eine Verschuldung gegen den HERRN auf uns laden! Ihr beabsichtigt ja, zu unseren Sünden und Verschuldungen noch neue hinzuzufügen, und doch ist unsere Schuld schon groß genug, und ein schweres Zorngericht droht über Israel hereinzubrechen!«) (LUTH1545 . und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenket nur Schuld vor dem HErrn über uns, auf daß ihr unserer Sünde und Schuld desto mehr machet; denn es ist zuvor der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmet.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HERRN über uns zu bringen, auf daß ihr unsrer Sünden und Schuld desto mehr macht; denn es ist schon der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmt.) (SCH1951 . und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hierher bringen, denn das würde uns zur Schuld vor dem HERRN gereichen! Ihr gedenket unsre Sünde und Schuld zu vermehren; und doch ist unsre Schuld schon groß genug und der grimmige Zorn über Israel!) (ELB1871 . und sprachen zu ihnen: Ihr sollt nicht die Gefangenen hierher bringen; denn um eine Schuld gegen Jehova über uns zu bringen, gedenket ihr solches, um unsere Sünden und unsere Verschuldungen zu mehren; denn wir haben schon eine große Schuld, und eine Zornglut ist über Israel!) (NEUE . Männer, die namentlich dazu bestimmt wurden, nahmen sich der Gefangenen an, von denen manche kaum etwas auf dem Leib trugen. Sie gaben ihnen Kleidung und Schuhe aus der Beute. Dann gaben sie ihnen zu essen und zu trinken. Sie salbten die Schwachen unter ihnen und setzten sie auf Esel. Dann brachten sie die Gefangenen in die Palmenstadt Jericho, in die Nähe ihrer Stammesbrüder. Anschließend kehrten sie nach Samaria zurück.) \\ 2 Chronik 28 ^{14} (MNG . Da gaben die Krieger die Gefangenen und die Beute in Gegenwart der Fürsten und der ganzen Volksgemeinde frei;) (LUTH1545 . Da ließen die Geharnischten die Gefangenen und den Raub vor den Obersten und vor der ganzen Gemeine.) (LUTH1912 . Da ließen die Geharnischten die Gefangenen und den Raub vor den Obersten und vor der ganzen Gemeinde.) (SCH1951 . Da ließen die Krieger die Gefangenen und die Beute vor den Obersten und der ganzen Gemeinde frei.) (ELB1871 . Da ließen die Gerüsteten die Gefangenen und die Beute vor den Obersten und der ganzen Versammlung.) (NEUE . Damals schickte König Ahas eine Botschaft an den Königshof von Assyrien und bat um Hilfe,) \\ 2 Chronik 28 ^{15} (MNG . und die Männer, die mit Namen oben angegeben sind, machten sich daran, sich der Gefangenen anzunehmen: sie versahen alle, die unter ihnen ungenügend bekleidet waren, mit Kleidern aus der Beute; und nachdem sie sie mit Kleidung und Schuhen versehen hatten, gaben sie ihnen zu essen und zu trinken und Öl, um sich zu salben; hierauf setzten sie alle, die (zum Gehen) zu schwach waren, auf Esel und brachten sie nach der Palmenstadt Jericho in die Nähe ihrer Volksgenossen; alsdann kehrten sie nach Samaria zurück.) (LUTH1545 . Da stunden auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen und alle die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an; und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbeten sie; und führeten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern. Und kamen wieder gen Samaria.) (LUTH1912 . Da standen auf die Männer, die jetzt mit Namen genannt sind, und nahmen die Gefangenen; und alle, die bloß unter ihnen waren, zogen sie an von dem Geraubten und kleideten sie und zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten sie auf Eseln alle, die schwach waren, und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, zu ihren Brüdern und kamen wieder gen Samaria.) (SCH1951 . Die Männer aber, die mit Namen genannt sind, machten sich auf und nahmen sich der Gefangenen an und bekleideten alle, die unter ihnen nackt waren, mit Kleidern von der Beute, zogen ihnen Schuhe an und gaben ihnen zu essen und zu trinken und salbten sie und führten alle, die zu schwach waren, auf Eseln und brachten sie gen Jericho, zur Palmenstadt, in die Nähe ihrer Brüder, und kehrten dann wieder nach Samaria zurück.) (ELB1871 . Und die Männer, die mit Namen angegeben waren, standen auf und nahmen die Gefangenen; und alle, die nackt waren unter ihnen, bekleideten sie von der Beute; sie bekleideten und beschuhten sie und speisten und tränkten sie und salbten sie; und alle, die ermattet waren, führten sie auf Eseln und brachten sie nach Jericho, der Palmenstadt, in die Nähe ihrer Brüder. Und sie kehrten nach Samaria zurück.) (NEUE . weil die Edomiter wieder ins Land eingedrungen waren. Sie hatten die Judäer besiegt und Gefangene gemacht.) \\ 2 Chronik 28 ^{16} (MNG . Zu jener Zeit schickte der König Ahas eine Gesandtschaft an den König von Assyrien, daß er ihm zu Hilfe kommen möchte.) (LUTH1545 . Zu derselben Zeit sandte der König Ahas zu den Königen von Assur, daß sie ihm hülfen.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit sandte der König Ahas zu den Königen von Assyrien, daß sie ihm hülfen.) (SCH1951 . Zu jener Zeit sandte der König Ahas Botschaft zu den Königen von Assyrien, daß sie ihm helfen sollten.) (ELB1871 . In selbiger Zeit sandte der König Ahas zu den Königen von Assyrien, daß sie ihm helfen möchten.) (NEUE . Die Philister fielen in die Städte der Niederung und des Südens von Juda ein. Sie eroberten Bet-Schemesch, Ajalon und Gederot, sowie Socho, Timna und Gimso mit den dazugehörigen Ortschaften und setzten sich dort fest.) \\ 2 Chronik 28 ^{17} (MNG . Denn auch die Edomiter zogen aufs neue heran, besiegten die Judäer und schleppten Gefangene weg.) (LUTH1545 . Und es kamen abermal die Edomiter und schlugen Juda und führeten etliche weg.) (LUTH1912 . Und es kamen abermals die Edomiter und schlugen Juda und führten etliche weg.) (SCH1951 . Auch die Edomiter waren wieder gekommen und hatten Juda geschlagen und Gefangene gemacht.) (ELB1871 . Und die Edomiter kamen abermals, und sie schlugen Juda und führten Gefangene hinweg.) (NEUE . Jahwe ließ das geschehen, weil er Juda wegen König Ahas von Israel demütigen wollte, denn dieser hatte ihm die Treue gebrochen und Zügellosigkeit in Juda geduldet.) \\ 2 Chronik 28 ^{18} (MNG . Dazu unternahmen die Philister Plünderungszüge gegen die Städte in der Niederung und im Südlande von Juda und eroberten Beth-Semes, Ajjalon, Gederoth, Socho nebst den zugehörigen Ortschaften, dazu Thimna nebst den zugehörigen Ortschaften und Gimso nebst den zugehörigen Ortschaften und setzten sich darin fest.) (LUTH1545 . Auch taten sich die Philister nieder in den Städten, in der Aue und gegen Mittag Juda und gewannen Beth-Semes, Ajalon, Gederoth und Socho mit ihren Töchtern und Thimna mit ihren Töchtern und Gimso mit ihren Töchtern; und wohneten drinnen.) (LUTH1912 . Auch fielen die Philister ein in die Städte in der Aue und dem Mittagslande Juda's und gewannen Beth-Semes, Ajalon, Gederoth und Socho mit ihren Ortschaften und wohnten darin.) (SCH1951 . Dazu fielen die Philister in die Städte der Ebene und in den Süden von Juda ein und eroberten Beth-Semes, Ajalon, Gederot und Socho mit seinen Dörfern, Timna mit seinen Dörfern und Gimso mit seinen Dörfern und wohnten darin.) (ELB1871 . Und die Philister fielen ein in die Städte der Niederung und des Südens von Juda, und nahmen Beth-Semes ein und Ajalon und Gederoth und Soko und seine Tochterstädte, und Timna und seine Tochterstädte, und Gimso und seine Tochterstädte; und sie wohnten daselbst.) (NEUE . Dann zog Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, tatsächlich mit einem Heer heran. Doch bedrängte er Ahas, anstatt ihn zu unterstützen.) \\ 2 Chronik 28 ^{19} (MNG . Denn der HERR demütigte Juda um des Königs Ahas von Juda willen, weil er es zügellos in Juda getrieben und ganz treulos gegen den HERRN gehandelt hatte.) (LUTH1545 . Denn der HErr demütigte Juda um Ahas willen, des Königs Judas, darum daß er Juda bloß machte und vergriff sich am HErrn.) (LUTH1912 . Denn der HERR demütigte Juda um Ahas willen, des Königs Juda's, darum daß er die Zucht auflöste in Juda und vergriff sich am HERRN.) (SCH1951 . Denn der HERR demütigte Juda, um Ahas willen, des Königs von Israel, weil er keine Zucht übte in Juda und sich an dem HERRN schwer verging.) (ELB1871 . Denn Jehova demütigte Juda, um Ahas', des Königs von Israel, willen, weil er in Juda zügellos gehandelt und sich ganz treulos gegen Jehova erzeigt hatte.) (NEUE . Obwohl dieser das Haus Jahwes, den Königspalast und die Häuser der Oberen geplündert und alles dem König von Assyrien übergeben hatte, bekam er nicht die erwartete Hilfe.) \\ 2 Chronik 28 ^{20} (MNG . Da rückte Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien, gegen ihn heran und bedrängte ihn, statt ihm Beistand zu leisten;) (LUTH1545 . Und es kam wider ihn Thiglath-Pilneser, der König von Assur, der belagerte ihn; aber er konnte ihn nicht gewinnen.) (LUTH1912 . Und es kam wider ihn Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien; der bedrängte ihn, und stärkte ihn nicht.) (SCH1951 . Es kam nun zwar Tiglat-Pilneser, der König von Assyrien, zu ihm; aber er bedrängte ihn und stärkte ihn nicht.) (ELB1871 . Und Tilgath-Pilneser, der König von Assyrien, kam wider ihn und bedrängte ihn, und stärkte ihn nicht.) (NEUE . Aber selbst in dieser Bedrängnis blieb König Ahas Jahwe ungehorsam, er trieb es sogar noch schlimmer.) \\ 2 Chronik 28 ^{21} (MNG . denn Ahas hatte den Tempel des HERRN und den königlichen Palast und die Fürsten ausgeplündert und alles dem König von Assyrien gegeben, ohne daß dies ihm etwas genützt hätte.) (LUTH1545 . Denn Ahas teilte das Haus des HErrn und das Haus des Königs und der Obersten, das er dem Könige zu Assur gab; aber es half ihm nichts.) (LUTH1912 . Denn Ahas plünderte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und der Obersten und gab es dem König von Assyrien; aber es half ihm nichts.) (SCH1951 . Denn Ahas beraubte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und die Fürsten und gab alles dem König von Assyrien; aber es half ihm nichts.) (ELB1871 . Denn Ahas beraubte das Haus Jehovas und das Haus des Königs und der Obersten, und gab das Geraubte dem König von Assyrien; aber er war ihm nicht zur Hülfe.) (NEUE . Er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sagte: "Diese Götter haben den Königen von Syrien geholfen. Denen will ich opfern, dann werden sie auch mir helfen." Doch gerade sie waren es, die ihn und ganz Israel zu Fall brachten.) \\ 2 Chronik 28 ^{22} (MNG . Doch (selbst) während der Zeit seiner Bedrängnis versündigte er, der König Ahas, sich durch Treulosigkeit noch mehr gegen den HERRN.) (LUTH1545 . Dazu in seiner Not machte der König Ahas des Vergreifens am HErrn noch mehr) (LUTH1912 . Dazu in seiner Not machte der König Ahas das Vergreifen am HERRN noch mehr) (SCH1951 . Ja, zu der Zeit, als er bedrängt ward, versündigte er sich an dem HERRN, er, der König Ahas!) (ELB1871 . Und in der Zeit seiner Bedrängnis, da handelte er noch treuloser gegen Jehova, er, der König Ahas.) (NEUE . Ahas ließ die Gegenstände aus dem Haus Jahwes zusammentragen und zerschlagen. Dann ließ er die Tore von Jahwes Haus schließen und errichtete Altäre an allen Ecken Jerusalems.) \\ 2 Chronik 28 ^{23} (MNG . Er opferte nämlich den Göttern von Damaskus, die ihn doch geschlagen hatten, und dachte dabei: »Weil die Götter der Könige von Syrien ihnen geholfen haben, so will ich ihnen opfern, damit sie auch mir helfen«; aber sie dienten ihm nur dazu, ihn selbst und ganz Israel ins Unglück zu stürzen.) (LUTH1545 . und opferte den Göttern zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige zu Syrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, daß sie mir auch helfen; so doch dieselben ihm und dem ganzen Israel ein Fall waren.) (LUTH1912 . und opferte den Göttern zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter der Könige von Assyrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, daß sie mir auch helfen, so doch dieselben ihn und dem ganzen Israel zum Fall waren.) (SCH1951 . Er opferte nämlich den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, indem er sprach: Weil die Götter der Könige von Syrien ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, damit sie mir auch helfen! Aber sie gereichten ihm und ganz Israel zum Fall.) (ELB1871 . Und er opferte den Göttern von Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Da die Götter der Könige von Syrien ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, und sie werden mir helfen; sie aber dienten ihm und ganz Israel zum Fall.) (NEUE . Außerdem ließ er in allen Städten Judas Opferhöhen errichten, um anderen Göttern Räucheropfer zu bringen. So forderte er Jahwe, den Gott seiner Väter, heraus.) \\ 2 Chronik 28 ^{24} (MNG . Auch ließ Ahas die Geräte des Hauses Gottes zusammenbringen und sie dann zerschlagen, verschloß hierauf die Tore des Tempels des HERRN und legte sich Altäre an allen Ecken in Jerusalem an.) (LUTH1545 . Und Ahas brachte zuhauf die Gefäße des Hauses Gottes und sammelte die Gefäße im Hause Gottes und schloß die Türen zu am Hause des HErrn; und machte ihm Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und Ahas brachte zuhauf die Gefäße des Hauses Gottes und zerschlug die Gefäße im Hause Gottes und schloß die Türen zu am Hause des HERRN und machte sich Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und Ahas nahm die Geräte des Hauses Gottes weg und zerbrach die Geräte des Hauses Gottes und verschloß die Türen am Hause des HERRN und machte sich Altäre an allen Ecken zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und Ahas brachte die Geräte des Hauses Gottes zusammen und zerschlug die Geräte des Hauses Gottes; und er schloß die Türen des Hauses Jehovas, und machte sich Altäre an allen Ecken in Jerusalem.) (NEUE . Was es sonst noch über ihn zu berichten gibt, seine frühere und spätere Geschichte, ist in der Chronik der Könige von Juda und Israel nachzulesen.) \\ 2 Chronik 28 ^{25} (MNG . Ebenso richtete er in jeder einzelnen Ortschaft von Juda Opferhöhen ein, um anderen (= fremden) Göttern Rauchopfer darzubringen, und reizte so den HERRN, den Gott seiner Väter, zum Zorn.) (LUTH1545 . Und in den Städten Judas hin und her machte er Höhen, zu räuchern andern Göttern; und reizte den HErrn, seiner Väter GOtt.) (LUTH1912 . Und in den Städten Juda's hin und her machte er Höhen, zu räuchern andern Göttern, und reizte den HERRN, seiner Väter Gott.) (SCH1951 . Und in jeder einzelnen Stadt Judas machte er Höhen, um andern Göttern zu räuchern, und reizte den HERRN, den Gott seiner Väter, zum Zorn.) (ELB1871 . Und in jeder einzelnen Stadt von Juda machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern. Und er reizte Jehova, den Gott seiner Väter.) (NEUE . Als Ahas starb, wurde er in Jerusalem beigesetzt, innerhalb der Stadt, nicht in der Grabstätte der Könige von Israel. Sein Sohn Hiskija trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 28 ^{26} (MNG . Seine übrige Geschichte aber und alle seine Unternehmungen, die früheren und die späteren, finden sich bereits aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von ihm zu sagen ist, und alle seine Wege, beide die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Judas und Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von ihm zu sagen ist und alle seine Wege, beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Juda's und Israels.) (SCH1951 . Seine übrigen Geschichten aber und alle seine Wege, die früheren und die späteren, die sind aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige seiner Geschichte und alle seine Wege, die ersten und die letzten, siehe, sie sind geschrieben in dem Buche der Könige von Juda und Israel.) (NEUE . Als Hiskija 25 Jahre alt war, wurde er König von Juda. Er regierte 29 Jahre lang in Jerusalem. Seine Mutter hieß Abija und war eine Tochter Secharjas.) \\ 2 Chronik 28 ^{27} (MNG . Als Ahas sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, begrub man ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man setzte ihn nicht in den Gräbern der israelitischen Könige bei. Sein Sohn Hiskia aber folgte ihm in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht unter die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Jehiskia ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Ahas entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt zu Jerusalem; denn sie brachten ihn nicht in die Gräber der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, zu Jerusalem; denn man bestattete ihn nicht in den Gräbern der Könige Israels. Und sein Sohn Hiskia ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Ahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in der Stadt, in Jerusalem; denn man brachte ihn nicht in die Gräber der Könige von Israel. Und Jehiskia, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Wie sein Vorfahr David tat Hiskija, was Jahwe gefiel.) \\ 2 Chronik 29 ^{1} (MNG . Hiskia wurde im Alter von fünfundzwanzig Jahren König und regierte neunundzwanzig Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Abija und war eine Tochter Sacharjas.) (LUTH1545 . Jehiskia war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abia, eine Tochter Sacharjas.) (LUTH1912 . Hiskia war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abia, eine Tochter Sacharjas.) (SCH1951 . Hiskia war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König ward, und regierte neunundzwanzig Jahre lang zu Jerusalem. Und seine Mutter hieß Abija, eine Tochter Sacharjas.) (ELB1871 . Jehiskia wurde König, als er 25 Jahre alt war, und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Abija, die Tochter Sekarjas.) (NEUE . Noch im ersten Jahr seiner Regierung ließ er die Tore vom Haus Jahwes wieder öffnen und instand setzen.) \\ 2 Chronik 29 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Ahnherr David getan hatte.) (LUTH1545 . Und er tat, das dem HErrn wohlgefiel, wie sein Vater David.) (LUTH1912 . Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, wie sein Vater David.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater David getan hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas, nach allem, was sein Vater David getan hatte.) (NEUE . Dann ließ er die Priester und Leviten kommen. Sie sollten sich auf dem Ostplatz versammeln.) \\ 2 Chronik 29 ^{3} (MNG . Gleich im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Tore des Tempels des HERRN und setzte sie wieder instand.) (LUTH1545 . Er tat auf die Türen am Hause des HErrn im ersten Monden des ersten Jahrs seines Königreichs und befestigte sie.) (LUTH1912 . Er tat auf die Türen am Hause des HERRN im ersten Monat des ersten Jahres seines Königreichs und befestigte sie) (SCH1951 . Im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Türen am Hause des HERRN und besserte sie aus.) (ELB1871 . Im ersten Jahre seiner Regierung, im ersten Monat, öffnete er die Türen des Hauses Jehovas und besserte sie aus.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Hört zu, ihr Leviten! Heiligt euch jetzt und heiligt auch das Haus Jahwes, des Gottes eurer Väter, und schafft das Abscheuliche aus dem Heiligtum hinaus.) \\ 2 Chronik 29 ^{4} (MNG . Sodann ließ er die Priester und die Leviten kommen, versammelte sie auf dem freien Platz gegen Osten) (LUTH1545 . Und brachte hinein die Priester und Leviten und versammelte sie auf der breiten Gasse gegen Morgen) (LUTH1912 . und brachte hinein die Priester und die Leviten und versammelte sie auf der breiten Gasse gegen Morgen) (SCH1951 . Und er ließ die Priester und Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platz gegen Aufgang und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und er ließ die Priester und die Leviten kommen und versammelte sie auf dem Platze gegen Osten,) (NEUE . Unsere Vorfahren sind Jahwe untreu geworden und taten, was ihm missfiel. Sie haben ihn verlassen und seiner Wohnung den Rücken gekehrt.) \\ 2 Chronik 29 ^{5} (MNG . und hielt folgende Ansprache an sie: »Hört mich an, ihr Nachkommen Levis! Heiligt euch jetzt und heiligt auch das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, indem ihr den Schmutz (des Götzendienstes) aus dem Heiligtum wegschafft!) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Höret mir zu, ihr Leviten! Heiliget euch nun, daß ihr heiliget das Haus des HErrn, eurer Väter Gottes, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Leviten! Heiligt euch nun, daß ihr heiligt das Haus des HERR, des Gottes eurer Väter, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum.) (SCH1951 . Höret mir zu, ihr Leviten! Nunmehr heiliget euch und heiliget das Haus des HERRN, des Gottes eurer Väter, und schaffet den Unflat aus dem Heiligtum heraus!) (ELB1871 . und er sprach zu ihnen: Höret mich, ihr Leviten! Heiliget euch nun, und heiliget das Haus Jehovas, des Gottes eurer Väter, und bringet die Unreinigkeit aus dem Heiligtum hinaus.) (NEUE . Dann haben sie die Tore der Vorhalle geschlossen, die Lampen ausgelöscht und dem Gott Israels im Heiligtum kein Räucheropfer und kein Brandopfer mehr gebracht.) \\ 2 Chronik 29 ^{6} (MNG . Denn unsere Väter haben treulos gehandelt und haben getan, was dem HERRN, unserm Gott, mißfällt, indem sie von ihm abgefallen sind und ihre Blicke von der Wohnstätte des HERRN abgewandt und (ihr) den Rücken zugekehrt haben.) (LUTH1545 . Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, das dem HErrn, unserm GOtt, übel gefällt, und haben ihn verlassen. Denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und den Rücken zugekehret;) (LUTH1912 . Denn unsre Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HERRN, unserm Gott, übel gefällt, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN abgewandt und ihr den Rücken zugekehrt) (SCH1951 . Denn unsre Väter haben sich versündigt und getan, was in den Augen des HERRN, unsres Gottes, böse ist, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HERRN abgewandt und ihr den Rücken gekehrt.) (ELB1871 . Denn unsere Väter haben treulos gehandelt und getan, was böse ist in den Augen Jehovas, unseres Gottes, und haben ihn verlassen; und sie haben ihr Angesicht von der Wohnung Jehovas abgewandt und ihr den Rücken zugekehrt;) (NEUE . Darum ist Jahwes Zorn über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie zum Schreckensbild gemacht, zu einer Stätte des Entsetzens und zum Gespött, wie ihr mit eigenen Augen seht.) \\ 2 Chronik 29 ^{7} (MNG . Sie haben sogar die Türen der Vorhalle geschlossen und die Lampen ausgelöscht, haben kein Räucherwerk mehr verbrannt und dem Gott Israels kein Brandopfer mehr im Heiligtum dargebracht.) (LUTH1545 . und haben die Tür an der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöschet und kein Räuchwerk geräuchert und kein Brandopfer getan im Heiligtum dem GOtt Israels.) (LUTH1912 . und haben die Tore an der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und kein Räuchwerk geräuchert und kein Brandopfer getan im Heiligtum dem Gott Israels.) (SCH1951 . Auch haben sie die Türen der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und kein Räucherwerk angezündet und dem Gott Israels im Heiligtum kein Brandopfer dargebracht.) (ELB1871 . auch haben sie die Türen der Halle verschlossen, und die Lampen ausgelöscht, und dem Gott Israels kein Räucherwerk geräuchert und kein Brandopfer im Heiligtum dargebracht.) (NEUE . Deshalb fielen unsere Väter dem Schwert zum Opfer, und unsere Frauen und Kinder kamen in Gefangenschaft.) \\ 2 Chronik 29 ^{8} (MNG . Daher ist auch der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem hereingebrochen, und er hat sie zu einem abschreckenden Beispiel, zu einem Gegenstand des Entsetzens und der höchsten Verachtung gemacht, wie ihr es mit eigenen Augen seht.) (LUTH1545 . Daher ist der Zorn des HErrn über Juda und Jerusalem kommen und hat sie gegeben in Zerstreuung und Verwüstung, daß man sie anpfeifet, wie ihr mit euren Augen sehet.) (LUTH1912 . Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dahingegeben in Zerstreuung und Verwüstung, daß man sie anpfeift, wie ihr mit euren Augen seht.) (SCH1951 . Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Mißhandlung und Verwüstung preisgegeben, daß man sie auszischt, wie ihr mit euren Augen sehet.) (ELB1871 . Und der Zorn Jehovas ist über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Mißhandlung, der Verwüstung und dem Gezisch hingegeben, wie ihr mit euren Augen sehet.) (NEUE . Ich habe nun vor, einen Bund mit Jahwe, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein glühender Zorn von uns ablässt.) \\ 2 Chronik 29 ^{9} (MNG . Ihr wißt ja: unsere Väter sind eben deswegen durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne und unsere Töchter und Frauen befinden sich in der Gefangenschaft.) (LUTH1545 . Denn siehe, um desselben willen sind unsere Väter gefallen durchs Schwert, unsere Söhne, Töchter und Weiber sind weggeführt.) (LUTH1912 . Denn siehe, um deswillen sind unsre Väter gefallen durchs Schwert; unsre Söhne, Töchter und Weiber sind weggeführt.) (SCH1951 . Denn siehe, um deswillen sind unsre Väter durch das Schwert gefallen und unsre Söhne, unsre Töchter und unsre Weiber gefangen weggeführt worden.) (ELB1871 . Und siehe, deswegen sind unsere Väter durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne und unsere Töchter und unsere Weiber sind in Gefangenschaft.) (NEUE . Nun los, meine Söhne, verliert keine Zeit! Euch hat Jahwe doch erwählt, dass ihr als seine Diener vor ihm steht und ihm Räucheropfer bringt.") \\ 2 Chronik 29 ^{10} (MNG . Doch jetzt bin ich entschlossen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit die Glut seines Zornes sich von uns abwendet.) (LUTH1545 . Nun habe ich‘s im Sinn, einen Bund zu machen mit dem HErrn, dem GOtt Israels, daß sein Zorn und Grimm sich von uns wende.) (LUTH1912 . Nun habe ich im Sinn einen Bund zu machen mit dem HERRN, dem Gott Israels, daß sein Zorn und Grimm sich von uns wende.) (SCH1951 . Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen mit dem HERRN, dem Gott Israels, damit sein grimmiger Zorn sich von uns wende.) (ELB1871 . Nun ist es in meinem Herzen, einen Bund zu machen mit Jehova, dem Gott Israels, daß die Glut seines Zornes sich von uns abwende.) (NEUE . Da machten sich die Leviten auf. Es waren Mahat Ben-Amasai und Joël Ben-Asarja von den Nachkommen Kehats, Kisch Ben-Abdi und Asarja Ben-Jehallelel von den Nachkommen Meraris, Joach Ben-Simma und Eden Ben-Joach von den Nachkommen Gerschons.) \\ 2 Chronik 29 ^{11} (MNG . So zeigt euch nun nicht lässig, meine Söhne! Denn euch hat der HERR dazu ausersehen, daß ihr vor ihm stehen sollt, um seinen Dienst zu verrichten; seine Diener sollt ihr sein und ihm Schlacht- und Rauchopfer darbringen.«) (LUTH1545 . Nun, meine Söhne, seid nicht hinlässig; denn euch hat der HErr erwählet, daß ihr vor ihm stehen sollet, und daß ihr seine Diener und Räucherer seid.) (LUTH1912 . Nun, meine Söhne, seid nicht lässig; denn euch hat der HERR erwählt, daß ihr vor ihm stehen sollt und daß ihr seine Diener und Räucherer seid.) (SCH1951 . Nun, meine Söhne, seid nicht nachlässig; denn euch hat der HERR erwählt, damit ihr vor ihm stehet und ihm dienet und damit ihr seine Diener und Räucherer seid!) (ELB1871 . Meine Söhne, seid nun nicht lässig; denn euch hat Jehova erwählt, um vor ihm zu stehen, daß ihr ihm dienet, und um seine Diener und Räucherer zu sein.) (NEUE . Von den Nachkommen Elizafans waren es Schimri und Jëiël, von den Nachkommen Asafs: Secharja und Mattanja.) \\ 2 Chronik 29 ^{12} (MNG . Da machten sich denn die Leviten ans Werk, nämlich Mahath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, von den Nachkommen (oder: von der Familie) der Kahathiten; und von den Nachkommen Meraris: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallelels; und von den Gersoniten: Joah, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joahs;) (LUTH1545 . Da machten sich auf die Leviten: Mahath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, aus den Kindern der Kahathiter; aus den Kindern aber Merari: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehaleleels; aber aus den Kindern der Gersoniter: Joab, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joahs;) (LUTH1912 . Da machten sich auf die Leviten: Mahath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, aus den Kindern der Kahathiter; aus den Kindern aber Merari: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallel-Els; aber aus den Kindern der Gersoniter: Joah, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joahs;) (SCH1951 . Da machten sich die Leviten auf: Machat, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, von den Söhnen der Kahatiter; und von den Söhnen Meraris: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallelels; und von den Söhnen der Gersoniter: Joach, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joachs;) (ELB1871 . Da machten sich die Leviten auf: Machath, der Sohn Amasais, und Joel, der Sohn Asarjas, von den Söhnen der Kehathiter; und von den Söhnen Meraris: Kis, der Sohn Abdis, und Asarja, der Sohn Jehallelels; und von den Gersonitern: Joach, der Sohn Simmas, und Eden, der Sohn Joachs;) (NEUE . Von den Nachkommen Hemans waren es Jehiël und Schimi, von den Nachkommen Jedutuns: Schemaja und Usiël.) \\ 2 Chronik 29 ^{13} (MNG . und von den Nachkommen Elizaphans: Simri und Jegiel; und von den Nachkommen Asaphs: Sacharja und Matthanja;) (LUTH1545 . und aus den Kindern Elizaphan: Simri und Jeiel; und aus den Kindern Assaph: Sacharja und Mathanja;) (LUTH1912 . Und aus den Kinder Elizaphan: Simri und Jeiel; aus den Kindern Asaph: Sacharja und Matthanja;) (SCH1951 . und von den Söhnen Elizaphans: Simri und Jehiel, und von den Söhnen Asaphs: Sacharja und Mattanja;) (ELB1871 . und von den Söhnen Elizaphans: Schimri und Jeghiel; und von den Söhnen Asaphs: Sekarja und Mattanja;) (NEUE . Sie riefen ihre Stammesbrüder zusammen und heiligten sich für ihren Dienst. Dann gingen sie nach der Anordnung des Königs und den Worten Jahwes entsprechend ins Haus Jahwes, um es zu reinigen.) \\ 2 Chronik 29 ^{14} (MNG . und von den Nachkommen Hemans: Jehiel und Simei; und von den Nachkommen Jeduthuns: Semaja und Ussiel.) (LUTH1545 . und aus den Kindern Heman: Jehiel und Simei; und aus den Kindern Jeduthun: Semaja und Usiel.) (LUTH1912 . und aus den Kindern Heman: Jehiel und Simei; und aus den Kindern Jeduthun: Semaja und Usiel.) (SCH1951 . und von den Söhnen Hemans; Jechiel und Simei; und von den Söhnen Jedutuns: Semaja und Ussiel.) (ELB1871 . und von den Söhnen Hemans: Jechiel und Simei; und von den Söhnen Jeduthuns: Schemaja und Ussiel.) (NEUE . Die Priester betraten das Innere des Hauses und brachten alles Besudelte aus dem Tempel in den Vorhof hinaus, wo es die Leviten in Empfang nahmen, um es ins Kidrontal zu schaffen.) \\ 2 Chronik 29 ^{15} (MNG . Diese versammelten ihre Stammesgenossen, und nachdem sie sich geheiligt hatten, machten sie sich nach dem Befehl des Königs daran, den Tempel des HERRN nach den Weisungen des HERRN zu reinigen.) (LUTH1545 . Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich; und gingen hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort des HErrn, zu reinigen das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs aus dem Wort des HERRN, zu reinigen das Haus des HERRN.) (SCH1951 . Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich und gingen hinein nach dem Gebot des Königs und nach den Worten des HERRN, um das Haus des HERRN zu reinigen.) (ELB1871 . Und sie versammelten ihre Brüder und heiligten sich; und sie kamen nach dem Gebot des Königs, den Worten Jehovas gemäß, um das Haus Jehovas zu reinigen.) (NEUE . Am 17. März begannen sie mit der Reinigung. Nach einer Woche kamen sie zu der Vorhalle Jahwes. Während der folgenden acht Tage reinigten sie das Haus Jahwes, und am 1. April waren sie fertig.) \\ 2 Chronik 29 ^{16} (MNG . Die Priester begaben sich also in das Innere des Tempels des HERRN, um es zu reinigen, und schafften alles Unreine, das sie im Tempel vorfanden, in den Vorhof am Hause des HERRN hinaus, wo die Leviten es in Empfang nahmen, um es an den Bach Kidron hinauszubringen.) (LUTH1545 . Die Priester aber gingen hinein inwendig ins Haus des HErrn, zu reinigen; und taten alle Unreinigkeit, die im Tempel des HErrn funden ward, auf den Hof am Hause des HErrn; und die Leviten nahmen sie auf und trugen sie hinaus in den Bach Kidron.) (LUTH1912 . Die Priester aber gingen hinein inwendig ins Haus des HERRN, zu reinigen und taten alle Unreinigkeit, die im Tempel des HERRN gefunden ward, auf den Hof am Hause des HERRN, und die Leviten nahmen sie und trugen sie hinaus an den Bach Kidron.) (SCH1951 . Also gingen die Priester hinein in das Innere des Hauses des HERRN, um es zu reinigen, und schafften alles Unreine, das im Tempel des HERRN gefunden ward, hinaus in den Vorhof am Hause des HERRN; und die Leviten nahmen es und trugen es hinaus in den Bach Kidron.) (ELB1871 . Und die Priester gingen in das Innere des Hauses Jehovas, um es zu reinigen; und sie brachten alle Unreinigkeit, die sie in dem Tempel Jehovas fanden, in den Hof des Hauses Jehovas hinaus; und die Leviten nahmen sie auf, um sie an den Bach Kidron hinauszubringen.) (NEUE . Dann gingen sie zum König Hiskija und meldeten: "Wir haben das Haus Jahwes gereinigt, auch den Brandopferaltar und den Tisch für die geweihten Brote und alle dazugehörigen Gegenstände.) \\ 2 Chronik 29 ^{17} (MNG . Am ersten Tage des ersten Monats fingen sie mit der Reinigung an, und am achten Tage des Monats waren sie bis an die Vorhalle des Tempels gekommen; acht Tage verwandten sie dann noch darauf, den Tempel in heiligen Zustand zu setzen; und am sechzehnten Tage des ersten Monats waren sie fertig.) (LUTH1545 . Sie fingen aber an am ersten Tage des ersten Monden, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monden gingen sie in die Halle des HErrn und heiligten das Haus des HErrn acht Tage; und vollendeten es am sechzehnten Tage des ersten Monden.) (LUTH1912 . Sie fingen aber an am ersten Tage des ersten Monats, sich zu heiligen, und am achten Tage des Monats gingen sie in die Halle des HERRN und heiligten das Haus des HERRN acht Tage und vollendeten es am sechzehnten Tage des ersten Monats.) (SCH1951 . Und zwar begannen sie mit der Heiligung am ersten Tage des ersten Monats; und am achten Tage desselben Monats kamen sie in die Halle des HERRN, und sie heiligten das Haus des HERRN acht Tage lang; und am sechzehnten Tag des ersten Monats wurden sie fertig.) (ELB1871 . Und sie fingen am Ersten des ersten Monats an zu heiligen; und am achten Tage des Monats kamen sie in die Halle Jehovas und heiligten das Haus Jehovas acht Tage lang; und am sechzehnten Tage des ersten Monats waren sie fertig.) (NEUE . Wir haben auch all die anderen Gegenstände wieder hergerichtet und geweiht, die König Ahas während seiner Herrschaft entweiht hatte, als er Jahwe untreu wurde. Sie stehen am Altar Jahwes bereit.") \\ 2 Chronik 29 ^{18} (MNG . Da begaben sie sich in den Palast des Königs Hiskia und meldeten: »Wir haben das ganze Haus des HERRN gereinigt, dazu auch den Brandopferaltar mit all seinen Geräten und den Schaubrottisch mit all seinen Geräten;) (LUTH1545 . Und sie gingen hinein zum Könige Hiskia und sprachen: Wir haben gereiniget das ganze Haus des HErrn, den Brandopferaltar und all sein Geräte, den Tisch der Schaubrote und all sein Geräte) (LUTH1912 . Und sie gingen hinein zum König Hiskia und sprachen: Wir haben gereinigt das ganze Haus des HERRN, den Brandopferaltar und alle seine Geräte, den Tisch der Schaubrote und alle seine Geräte.) (SCH1951 . Da gingen sie hinein zum König Hiskia und sprachen: Wir haben das ganze Haus des HERRN gereinigt, den Brandopferaltar und alle seine Geräte; auch den Schaubrottisch und alle seine Geräte;) (ELB1871 . Und sie gingen zu dem König Hiskia hinein und sprachen: Wir haben das ganze Haus Jehovas gereinigt, und den Brandopferaltar und alle seine Geräte und den Tisch der Schichtbrote und alle seine Geräte.) (NEUE . Am nächsten Morgen rief Hiskija die führenden Männer der Stadt zu sich und ging mit ihnen zum Haus Jahwes hinauf.) \\ 2 Chronik 29 ^{19} (MNG . auch alle Geräte, die der König Ahas während seiner Regierung infolge seines Abfalls entweiht hat, haben wir wieder hergerichtet und geheiligt: sie stehen jetzt vor dem Altar des HERRN!«) (LUTH1545 . und alle Gefäße, die der König Ahas, da er König war, weggeworfen hatte, da er sich versündigte, die haben wir zugerichtet und geheiliget; siehe, sie sind vor dem Altar des HErrn.) (LUTH1912 . Und alle Gefäße, die der König Ahas, da er König war, besudelt hatte, da er sich versündigte, die haben wir zugerichtet und geheiligt; siehe, sie sind vor dem Altar des HERRN.) (SCH1951 . auch alle Geräte, welche der König Ahas während seiner Regierung entweiht hat, als er sich versündigte, haben wir zurechtgemacht und geheiligt; und siehe, sie sind vor dem Altar des HERRN!) (ELB1871 . Und alle Geräte, die der König Ahas während seiner Regierung in seiner Treulosigkeit entweiht hat, haben wir hergerichtet und geheiligt; und siehe, sie sind vor dem Altar Jehovas.) (NEUE . Man führte sieben Stiere, sieben Schafböcke, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke als Sündopfer für das Königshaus, das Heiligtum und für Juda mit. Der König befahl den Priestern, den Nachkommen Aarons, sie auf dem Altar Jahwes zu opfern.) \\ 2 Chronik 29 ^{20} (MNG . Da ließ der König Hiskia am andern Morgen früh die Stadtobersten zusammenkommen und ging zum Tempel des HERRN hinauf.) (LUTH1545 . Da machte sich der König Hiskia frühe auf und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Da machte sich auf der König Hiskia und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HERRN;) (SCH1951 . Da machte sich der König Hiskia früh auf und versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und der König Jehiskia machte sich früh auf und versammelte die Obersten der Stadt, und er ging hinauf in das Haus Jehovas.) (NEUE . Man schlachtete die Rinder; die Priester nahmen das Blut in Empfang und sprengten es an den Altar. Ebenso taten sie es bei den Schafböcken und den Lämmern.) \\ 2 Chronik 29 ^{21} (MNG . Sie ließen dann sieben junge Stiere, sieben Widder, sieben Schafe und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer für das Königshaus, für das Heiligtum und für Juda herbeibringen, und er befahl den Nachkommen Aarons, den Priestern, sie auf dem Altar des HERRN zu opfern.) (LUTH1545 . Und brachten herzu sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er sprach zu den Priestern, den Kindern Aaron, daß sie opfern sollten auf dem Altar des HErrn.) (LUTH1912 . und sie brachten herzu sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er sprach zu den Priestern, den Kindern Aaron, daß sie opfern sollten auf dem Altar des HERRN.) (SCH1951 . Und sie brachten sieben Farren, sieben Widder, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke herbei zum Sündopfer für das Königreich, für das Heiligtum und für Juda. Und er befahl den Söhnen Aarons, den Priestern, sie auf dem Altar des HERRN zu opfern.) (ELB1871 . Und sie brachten sieben Farren und sieben Widder und sieben Schafe, und sieben Ziegenböcke zum Sündopfer, für das Königreich und für das Heiligtum und für Juda. Und er befahl den Söhnen Aarons, den Priestern, sie auf dem Altar Jehovas zu opfern.) (NEUE . Dann brachten sie die Ziegenböcke für das Sündopfer vor den König und die Versammlung. Diese legten ihre Hände auf die Opfertiere.) \\ 2 Chronik 29 ^{22} (MNG . Da schlachteten sie die Rinder, und die Priester fingen das Blut auf und sprengten es an den Altar; sodann schlachteten sie die Widder und sprengten das Blut an den Altar; alsdann schlachteten sie die Schafe und sprengten das Blut an den Altar.) (LUTH1545 . Da schlachteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut und sprengeten es auf den Altar; und schlachteten die Widder und sprengeten das Blut auf den Altar; und schlachteten die Lämmer und sprengeten das Blut auf den Altar) (LUTH1912 . Da schlachteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut und sprengten es auf den Altar; und schlachteten die Widder und sprengten das Blut auf den Altar; und schlachteten die Lämmer und sprengten das Blut auf den Altar;) (SCH1951 . Da schächteten sie die Rinder, und die Priester nahmen das Blut und sprengten es an den Altar; und sie schächteten die Widder und sprengten das Blut an den Altar; und sie schächteten die Lämmer und sprengten das Blut an den Altar.) (ELB1871 . Und sie schlachteten die Rinder, und die Priester nahmen das Blut auf und sprengten es an den Altar; und sie schlachteten die Widder und sprengten das Blut an den Altar; und sie schlachteten die Schafe und sprengten das Blut an den Altar.) (NEUE . Dann schlachteten die Priester die Böcke und sprengten ihr Blut als Sündopfer an den Altar, um für ganz Israel Sühne zu erwirken, denn der König hatte das Brand- und das Sündopfer für ganz Israel angeordnet.) \\ 2 Chronik 29 ^{23} (MNG . Schließlich brachten sie die Böcke zum Sündopfer vor den König und vor die versammelte Volksgemeinde, und nachdem diese ihre Hände fest auf sie gelegt hatten,) (LUTH1545 . und brachten die Böcke zum Sündopfer vor den König und die Gemeine und legten ihre Hände auf sie.) (LUTH1912 . und brachten die Böcke zum Sündopfer vor den König und die Gemeinde und legten ihre Hände auf sie,) (SCH1951 . Und sie brachten die Böcke zum Sündopfer für den König und die Gemeinde und stützten ihre Hände auf sie.) (ELB1871 . Und sie brachten die Böcke des Sündopfers herzu vor den König und die Versammlung, und sie legten ihre Hände auf dieselben.) (NEUE . Er hatte auch die Leviten mit Zimbeln, Harfen und Lauten wieder im Haus Jahwes eingesetzt. So war es von König David angeordnet worden nach dem Befehl Jahwes, der ihm durch seinen Seher Gad und den Propheten Natan übermittelt worden war.) \\ 2 Chronik 29 ^{24} (MNG . schlachteten die Priester sie und taten ihr Blut als Sündopfer an den Altar, um Sühne für ganz Israel zu erwirken; denn für ganz Israel hatte der König das Brandopfer und das Sündopfer angeordnet.) (LUTH1545 . Und die Priester schlachteten sie und entsündigten ihr Blut auf dem Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel.) (LUTH1912 . und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut zur Entsündigung auf den Altar, zu versöhnen das ganze Israel. Denn der König hatte befohlen, Brandopfer und Sündopfer zu tun für das ganze Israel.) (SCH1951 . Und die Priester schächteten sie und brachten ihr Blut zur Entsündigung auf den Altar, um für ganz Israel Sühne zu erwirken; denn für ganz Israel hatte der König Brandopfer und Sündopfer befohlen.) (ELB1871 . Und die Priester schlachteten sie und taten ihr Blut zur Entsündigung an den Altar, um für ganz Israel Sühnung zu tun; denn für ganz Israel hatte der König das Brandopfer und das Sündopfer befohlen.) (NEUE . Die Leviten standen also mit den Instrumenten Davids bereit und die Priester mit den Trompeten.) \\ 2 Chronik 29 ^{25} (MNG . Dabei hatte er die Leviten am Tempelhause des HERRN mit Zimbeln, Harfen und Zithern Aufstellung nehmen lassen, wie David und der königliche Seher Gad und der Prophet Nathan es angeordnet hatten; denn vom HERRN war die Anordnung ausgegangen durch den Mund seiner Propheten.) (LUTH1545 . Und er stellete die Leviten im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Schauer des Königs, und der Prophet Nathan; denn es war des HErrn Gebot durch seine Propheten.) (LUTH1912 . Und er stellte die Leviten auf im Hause des HERRN mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie es David befohlen hatte und Gad, der Seher des Königs und der Prophet Nathan; denn es war des HERRN Gebot durch seine Propheten.) (SCH1951 . Er ließ auch die Leviten sich im Hause des HERRN aufstellen mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, wie David und Gad, der Seher des Königs, und der Prophet Natan befohlen hatten; denn es war des HERRN Gebot durch seine Propheten.) (ELB1871 . Und er stellte die Leviten auf im Hause Jehovas, mit Cymbeln, mit Harfen und mit Lauten, nach dem Gebote Davids und Gads, des Sehers des Königs, und Nathans, des Propheten; denn das Gebot war durch Jehova, durch seine Propheten.) (NEUE . Als Hiskija befahl, das Brandopfer auf dem Altar zu opfern, begann der Gesang für Jahwe unter Begleitung der Instrumente des Königs David und der Trompeten.) \\ 2 Chronik 29 ^{26} (MNG . So hatten sich also die Leviten mit den Musikinstrumenten Davids und die Priester mit den Trompeten aufgestellt.) (LUTH1545 . Und die Leviten stunden mit den Saitenspielen Davids und die Priester mit den Trommeten.) (LUTH1912 . Und die Leviten standen mit den Saitenspielen Davids und die Priester mit den Drommeten.) (SCH1951 . Und die Leviten stellten sich auf mit den Musikinstrumenten Davids und die Priester mit den Trompeten.) (ELB1871 . Und die Leviten standen da mit den Instrumenten Davids, und die Priester mit den Trompeten.) (NEUE . Die ganze Versammlung warf sich nieder, während der Gesang ertönte und die Trompeten schmetterten. Das Ganze dauerte bis zum Abschluss des Opfers.) \\ 2 Chronik 29 ^{27} (MNG . Da befahl Hiskia, das Brandopfer auf dem Altar darzubringen; und sobald das Brandopfer begann, fing auch der Gesang zu Ehren des HERRN an, und die Trompeten setzten ein, und zwar unter Begleitung der Instrumente Davids, des Königs von Israel.) (LUTH1545 . Und Hiskia hieß sie Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch an der Gesang des HErrn und die Trommeten und auf mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Und Hiskia hieß Brandopfer tun auf dem Altar. Und um die Zeit, da man anfing das Brandopfer, fing auch der Gesang des HERRN und die Drommeten und dazu mancherlei Saitenspiel Davids, des Königs Israels.) (SCH1951 . Und Hiskia befahl, das Brandopfer auf dem Altar zu opfern. Und als das Brandopfer begann, fing auch der Gesang zu Ehren des HERRN an und das Spiel der Trompeten, unter der Führung der Musikinstrumente Davids, des Königs von Israel.) (ELB1871 . Und Hiskia befahl, das Brandopfer auf dem Altar zu opfern. Und zur Zeit, als das Brandopfer anfing, begann der Gesang Jehovas und die Trompeten, und zwar unter Begleitung der Instrumente Davids, des Königs von Israel.) (NEUE . Nach der Opferung knieten sich der König und alle, die bei ihm waren, nieder und beteten an.) \\ 2 Chronik 29 ^{28} (MNG . Die ganze Versammlung aber warf sich nieder, während die Lieder erklangen und die Trompeten schmetterten; das alles dauerte, bis das Brandopfer vollendet war.) (LUTH1545 . Und die ganze Gemeine betete an; und der Gesang der Sänger und das Trommeten der Trommeter währete alles, bis das Brandopfer ausgerichtet war.) (LUTH1912 . Und die ganze Gemeinde betete an; und der Gesang der Sänger und das Drommeten der Drommeter währte alles, bis das Brandopfer ausgerichtet war.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde betete an; und die Sänger sangen, und die Trompeter schmetterten so lange, bis das Brandopfer vollendet war.) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung betete an, und der Gesang erscholl, und die Trompeten schmetterten; alles das währte bis zur Vollendung des Brandopfers.) (NEUE . Dann forderte König Hiskija mit den Oberen die Leviten auf, Jahwe mit den Worten Davids und des Sehers Asaf Loblieder zu singen. Sie taten das mit Freude. Dann verneigten sie sich und beteten an.) \\ 2 Chronik 29 ^{29} (MNG . Als man aber mit dem Opfer zu Ende war, knieten der König und alle, die bei ihm anwesend waren, zum Gebet (oder: zur Anbetung) nieder.) (LUTH1545 . Da nun das Brandopfer ausgerichtet war, beugte sich der König und alle, die bei ihm vorhanden waren, und beteten an.) (LUTH1912 . Da nun das Brandopfer ausgerichtet war, beugte sich der König und alle, die sich bei ihm fanden, und beteten an.) (SCH1951 . Als nun das Brandopfer vollendet war, kniete der König nieder samt allen, die sich bei ihm befanden, und sie beteten an.) (ELB1871 . Und als man das Opfern des Brandopfers vollendet hatte, beugten sich der König und alle, die sich bei ihm befanden, und beteten an.) (NEUE . Hiskija sagte zu den Versammelten: "Nun habt ihr euch Jahwe geweiht. Kommt jetzt und bringt eure Schlacht- und Freudenopfer zum Haus Jahwes!" Die Versammelten brachten ihre Opfer herbei, und manche gaben freiwillig noch Brandopfer hinzu.) \\ 2 Chronik 29 ^{30} (MNG . Hierauf geboten der König Hiskia und die Fürsten (oder: obersten Beamten) den Leviten, zu Ehren des HERRN den Lobgesang anzustimmen mit den Worten Davids und des Sehers Asaph. Da trugen sie denn das Loblied mit Freuden vor, verneigten sich und warfen sich nieder.) (LUTH1545 . Und der König Hiskia samt den Obersten hieß die Leviten den HErrn loben mit dem Gedicht Davids und Assaphs, des Schauers. Und sie lobten mit Freuden und neigeten sich und beteten an.) (LUTH1912 . Und der König Hiskia samt den Obersten hieß die Leviten den HERRN loben mit den Liedern Davids und Asaphs, des Sehers. Und sie lobten mit Freuden und neigten sich und beteten an.) (SCH1951 . Und der König Hiskia und die Obersten geboten den Leviten, den HERRN zu loben mit den Worten Davids und Asaphs, des Sehers. Und sie lobten mit Freuden und verneigten sich und beteten an.) (ELB1871 . Und der König Jehiskia und die Obersten sagten zu den Leviten, daß sie Jehova lobsingen sollten mit den Worten Davids und Asaphs, des Sehers. Und sie lobsangen mit Freude und neigten sich und beteten an.) (NEUE . Auf diese Weise kamen 70 Rinder, 100 Schafböcke und 200 Schafe als Brandopfer für Jahwe zusammen.) \\ 2 Chronik 29 ^{31} (MNG . Hierauf nahm Hiskia das Wort und sagte: »So habt ihr euch denn jetzt dem HERRN geweiht: tretet nun herzu und bringt Schlacht- und Dankopfer zum Tempel des HERRN!« Da brachten die Versammelten Schlacht- und Dankopfer dar, und jeder, der sich dazu getrieben fühlte, brachte Brandopfer.) (LUTH1545 . Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllet dem HErrn; tretet hinzu und bringet her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HErrn. Und die Gemeine brachte herzu Opfer und Lobopfer und jedermann freiwilliges Herzens Brandopfer.) (LUTH1912 . Und Hiskia antwortete und sprach: Nun habt ihr eure Hände gefüllt dem HERRN; tretet hinzu und bringt her die Opfer und Lobopfer zum Hause des HERRN. Und die Gemeinde brachte herzu Opfer und Lobopfer, und jedermann freiwilligen Herzens Brandopfer.) (SCH1951 . Und Hiskia hob an und sprach: Nun habt ihr eure Hände dem HERRN gefüllt. Tretet herzu und bringet die Schlachtopfer und Lobopfer zum Hause des HERRN! Da brachte die Gemeinde Schlachtopfer und Lobopfer, und alle, die willigen Herzens waren, brachten Brandopfer.) (ELB1871 . Und Jehiskia hob an und sprach: Nun habt ihr euch Jehova geweiht; tretet herzu und bringet Schlachtopfer und Dankopfer zum Hause Jehovas. Und die Versammlung brachte Schlachtopfer und Dankopfer, und jeder, der willigen Herzens war, brachte Brandopfer.) (NEUE . Die Weihgaben beliefen sich auf 600 Rinder und 3 000 Schafe.) \\ 2 Chronik 29 ^{32} (MNG . Die Zahl der Brandopfer, welche die Versammelten darbrachten, betrug 70 Rinder, 100 Widder, 200 Schafe, diese alle als Brandopfer für den HERRN;) (LUTH1545 . Und die Zahl der Brandopfer, so die Gemeine herzubrachte, war siebenzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer, und solches alles zu Brandopfer dem HErrn.) (LUTH1912 . Und die Zahl der Brandopfer, die die Gemeinde herzubrachte, waren siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer, und solches alles zum Brandopfer dem HERRN.) (SCH1951 . Und die Zahl der Brandopfer, welche die Gemeinde herzubrachte, betrug siebzig Rinder, hundert Widder und zweihundert Lämmer; solches alles dem HERRN zum Brandopfer.) (ELB1871 . Und die Zahl der Brandopfer, welche die Versammlung brachte, war: siebzig Rinder, hundert Widder, zweihundert Schafe; alle diese zum Brandopfer für Jehova.) (NEUE . Es waren aber zu wenig Priester da, um alle Brandopfer enthäuten zu können. Deshalb wurden sie von ihren Stammesbrüdern, den Leviten, unterstützt, bis die Arbeit geschafft war und sich genügend Priester geheiligt hatten. Die Leviten hatten sich nämlich eifriger um ihre Heiligung bemüht als die Priester.) \\ 2 Chronik 29 ^{33} (MNG . außerdem weihte man als Heilsopfer 600 Rinder und 3000 Stück Kleinvieh.) (LUTH1545 . Und sie heiligten sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.) (LUTH1912 . Und sie heiligten sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.) (SCH1951 . Zudem heiligten sie sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.) (ELB1871 . Und der Geheiligten waren: sechshundert Rinder und dreitausend Schafe.) (NEUE . Außerdem war die Zahl der Brandopfer und die dazu gehörenden Trankopfer, die neben den Fettstücken der Freudenopfer dargebracht werden mussten, sehr hoch. So wurde der Dienst im Haus Jahwes wiederhergestellt.) \\ 2 Chronik 29 ^{34} (MNG . Weil nun die Priester zu wenige waren, so daß sie nicht allen Brandopfern die Haut abzuziehen vermochten, halfen ihnen ihre Stammesgenossen, die Leviten, bis die Arbeit zu Ende gebracht war und bis die Priester sich geheiligt hatten; die Leviten waren nämlich mit größerem Eifer darauf bedacht gewesen, sich zu heiligen, als die Priester.) (LUTH1545 . Aber der Priester waren zu wenig und konnten nicht allen Brandopfern die Haut abziehen; darum nahmen sie ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk ausgerichtet ward, und bis sich die Priester heiligten. Denn die Leviten sind leichter zu heiligen als die Priester.) (LUTH1912 . Aber der Priester waren zu wenig, und konnten nicht allen Brandopfern die Haut abziehen, darum halfen ihnen ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk ausgerichtet ward und bis sich die Priester heiligten; denn die Leviten waren eifriger, sich zu heiligen, als die Priester.) (SCH1951 . Nur waren der Priester zu wenige, so daß sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten; darum halfen ihnen ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk vollendet war, und bis sich die Priester geheiligt hatten; denn die Leviten waren ernstlicher darauf bedacht, sich zu heiligen, als die Priester.) (ELB1871 . Nur waren der Priester zu wenig, so daß sie nicht allen Brandopfern die Haut abziehen konnten; und so unterstützten sie ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk vollendet war, und bis die Priester sich geheiligt hatten; denn die Leviten waren redlichen Herzens, sich zu heiligen, mehr als die Priester.) (NEUE . Hiskija und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott ihnen auf diese Weise geschenkt hatte; denn die Sache war sehr rasch vor sich gegangen.) \\ 2 Chronik 29 ^{35} (MNG . Auch Brandopfer waren in Menge zu besorgen nebst den Fettstücken der Heilsopfer und nebst den zu den Brandopfern gehörenden Trankopfern. So war denn der Dienst am Tempel des HERRN wiederhergestellt;) (LUTH1545 . Auch war der Brandopfer viel mit dem Fett der Dankopfer und Trankopfer zu den Brandopfern. Also ward das Amt am Hause des HErrn fertig.) (LUTH1912 . Auch war der Brandopfer viel mit dem Fett der Dankopfer und mit den Trankopfern zu den Brandopfern. Also ward das Amt am Hause des HERRN fertig.) (SCH1951 . Es waren aber auch Brandopfer in Menge darzubringen, samt dem Fett der Dankopfer und den Trankopfern zu den Brandopfern. So ward der Dienst im Hause des HERRN wiederhergestellt.) (ELB1871 . Aber der Brandopfer war auch eine Menge, mit den Fettstücken der Friedensopfer und mit den Trankopfern für die Brandopfer. Und so wurde der Dienst des Hauses Jehovas eingerichtet.) (NEUE . Hiskija schickte Boten mit Briefen durch ganz Israel und Juda, auch an die Stämme Efraďm und Manasse. Er lud sie ein, zum Haus Jahwes nach Jerusalem zu kommen, um Jahwe, dem Gott Israels, das Passafest zu feiern.) \\ 2 Chronik 29 ^{36} (MNG . Hiskia aber und das ganze Volk freuten sich über das Glück, das der HERR dem Volke hatte zuteil werden lassen; denn die Sache war außerordentlich schnell vor sich gegangen.) (LUTH1545 . Und Hiskia freuete sich samt allem Volk, daß man mit GOtt bereit war worden; denn es geschah eilend.) (LUTH1912 . Und Hiskia freute sich samt allem Volk dessen, was Gott dem Volke bereitet hatte; denn es geschah eilend.) (SCH1951 . Und Hiskia freute sich samt dem ganzen Volke über das, was Gott dem Volk zubereitet hatte; denn die Sache war sehr rasch vor sich gegangen.) (ELB1871 . Und Jehiskia und das ganze Volk freuten sich über das, was Gott dem Volke bereitet hatte; denn die Sache war plötzlich geschehen.) (NEUE . Der König hatte sich mit den verantwortlichen Männern und der ganzen Versammlung in Jerusalem beraten, ob sie das Passa nicht im zweiten Monat feiern sollten,) \\ 2 Chronik 30 ^{1} (MNG . Hierauf sandte Hiskia Boten an ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, sie möchten zum Hause des HERRN in Jerusalem kommen, um dem HERRN, dem Gott Israels, eine Passahfeier zu veranstalten.) (LUTH1545 . Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie kämen zum Hause des HErrn gen Jerusalem, Passah zu halten dem HErrn, dem GOtt Israels.) (LUTH1912 . Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie kämen zum Hause des HERRN gen Jerusalem, Passah zu halten dem HERRN, dem Gott Israels.) (SCH1951 . Und Hiskia sandte Boten an ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie zum Hause des HERRN nach Jerusalem kommen sollten, um dem HERRN, dem Gott Israels, Passah zu feiern.) (ELB1871 . Und Jehiskia sandte hin zu ganz Israel und Juda und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, daß sie zum Hause Jehovas in Jerusalem kommen möchten, um Jehova, dem Gott Israels, Passah zu feiern.) (NEUE . denn sie konnten es nicht rechtzeitig tun, weil sich nicht genügend Priester geheiligt hatten und das Volk noch nicht nach Jerusalem gekommen war.) \\ 2 Chronik 30 ^{2} (MNG . Der König und seine Fürsten (oder: höchsten Beamten) nebst der ganzen Volksgemeinde in Jerusalem hatten sich aber entschlossen, das Passah erst im zweiten Monat zu feiern;) (LUTH1545 . Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeine zu Jerusalem, das Passah zu halten im andern Monden.) (LUTH1912 . Und der König hielt einen Rat mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde zu Jerusalem, das Passah zu halten im zweiten Monat.) (SCH1951 . Denn der König beschloß mit seinen Obersten und der ganzen Gemeinde zu Jerusalem, das Passah im zweiten Monat zu feiern;) (ELB1871 . Und der König und seine Obersten und die ganze Versammlung in Jerusalem wurden Rats, das Passah im zweiten Monat zu feiern.) (NEUE . Der Plan gefiel dem König und der ganzen Versammlung.) \\ 2 Chronik 30 ^{3} (MNG . denn sie konnten es damals nicht sogleich feiern, weil die Priester sich noch nicht in hinreichender Anzahl dazu geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war.) (LUTH1545 . Denn sie konnten‘s nicht halten zur selbigen Zeit, darum daß der Priester nicht genug geheiliget waren, und das Volk noch nicht zuhauf kommen war gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Denn sie konnten's nicht halten zur selben Zeit, darum daß der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem.) (SCH1951 . denn sie konnten es nicht zur bestimmten Zeit feiern, weil sich die Priester nicht in genügender Zahl geheiligt hatten und das Volk noch nicht in Jerusalem versammelt war.) (ELB1871 . Denn sie konnten es zu jener Zeit nicht feiern, weil die Priester sich nicht in hinreichender Anzahl geheiligt hatten, und das Volk noch nicht nach Jerusalem versammelt war.) (NEUE . So fassten sie also den Beschluss, durch ganz Israel von Dan bis Beerscheba einen Aufruf ergehen zu lassen, um Jahwe, dem Gott Israels, das Passa in Jerusalem zu feiern. Denn sie hatten es lange Zeit nicht vollzählig gefeiert, wie es vorgeschrieben war.) \\ 2 Chronik 30 ^{4} (MNG . Als dieser Beschluß die Zustimmung des Königs und der ganzen Volksgemeinde gefunden hatte,) (LUTH1545 . Und es gefiel dem Könige wohl und der ganzen Gemeine,) (LUTH1912 . Und es gefiel dem König wohl und der ganzen Gemeinde,) (SCH1951 . Und der Beschluß gefiel dem König und der ganzen Gemeinde wohl.) (ELB1871 . Und die Sache war recht in den Augen des Königs und in den Augen der ganzen Versammlung.) (NEUE . So zogen die Eilboten mit den Briefen des Königs und seiner führenden Männer durch ganz Israel und Juda. Wie der König es ihnen aufgetragen hatte, riefen sie aus: "Ihr Leute von Israel, kehrt um zu Jahwe, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Dann wird er sich auch euch zuwenden, den Übriggebliebenen, die dem Zugriff der Könige von Assyrien entkommen sind.) \\ 2 Chronik 30 ^{5} (MNG . faßten sie weiter den Beschluß, einen Aufruf in ganz Israel von Beerseba bis Dan ergehen zu lassen, man möge kommen, um dem HERRN, dem Gott Israels, das Passah in Jerusalem zu feiern; denn man hatte es seit langer Zeit bei so zahlreicher Beteiligung nicht so gefeiert, wie es vorgeschrieben war.) (LUTH1545 . und bestelleten, daß solches ausgerufen würde durch ganz Israel, von Berseba an bis gen Dan, daß sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem GOtt Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben stehet.) (LUTH1912 . und sie bestellten, daß solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, daß sie kämen, Passah zu halten dem HERRN, dem Gott Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.) (SCH1951 . Und sie verfaßten einen Aufruf, der in ganz Israel, von Beerseba bis Dan, verkündigt werden sollte, daß sie kämen, um dem HERRN, dem Gott Israels, zu Jerusalem Passah zu halten; denn sie hatten es nicht in Menge gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.) (ELB1871 . Und sie setzten fest, einen Ruf ergehen zu lassen durch ganz Israel, von Beerseba bis Dan, daß sie kämen, um Jehova, dem Gott Israels, Passah zu feiern in Jerusalem; denn sie hatten es lange Zeit nicht gefeiert, wie es vorgeschrieben ist.) (NEUE . Seid nicht wie eure Väter und Brüder, die Jahwe, dem Gott eurer Vorfahren, untreu geworden sind, sodass er sie zu einem Bild des Entsetzens machte, wie ihr seht.) \\ 2 Chronik 30 ^{6} (MNG . So zogen denn die Eilboten mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner höchsten Beamten in ganz Israel und Juda umher und verkündeten nach dem Befehle des Königs: »Ihr Israeliten! Kehrt zum HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, zurück, damit er sich denen wieder zuwendet, die der Gewalt der Könige von Assyrien entronnen und euch noch übriggeblieben sind;) (LUTH1545 . Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda aus dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret euch zu dem HErrn, dem GOtt Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den übrigen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige zu Assur.) (LUTH1912 . Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehrt euch zu dem HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von Assyrien.) (SCH1951 . Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda und sprachen nach dem Befehl des Königs: Ihr Kinder Israel, kehret zurück zum HERRN, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich zu den Entronnenen kehren, die euch aus der Hand der assyrischen Könige noch übriggeblieben sind,) (ELB1871 . Und die Läufer gingen mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda, und nach dem Gebot des Königs, und sie sprachen: Kinder Israel! kehret um zu Jehova, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels; so wird er umkehren zu den Entronnenen, die euch aus der Hand der Könige von Assyrien übriggeblieben sind.) (NEUE . Seid nicht so stur wie eure Väter! Reicht Jahwe die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er für alle Zeiten geheiligt hat, und dient Jahwe, eurem Gott, damit er die Glut seines Zorns von euch abwendet.) \\ 2 Chronik 30 ^{7} (MNG . und macht es nicht wie eure Väter und eure Volksgenossen, die treulos gegen den HERRN, den Gott ihrer Väter, gehandelt haben, so daß er sie der Vernichtung preisgegeben hat, wie ihr es seht!) (LUTH1545 . Und seid nicht wie eure Väter und Brüder, die sich am HErrn, ihrer Väter GOtt, vergriffen, und er sie gab in eine Verwüstung, wie ihr selber sehet.) (LUTH1912 . Und seid nicht wie eure Väter und Brüder, die sich am HERRN, ihrer Väter Gott, vergriffen, daß er sie dahingab in die Verwüstung, wie ihr selber seht.) (SCH1951 . und seid nicht wie eure Väter und eure Brüder, die sich an dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, versündigt haben, daß er sie der Verwüstung preisgab, wie ihr sehet!) (ELB1871 . Und seid nicht wie eure Väter und wie eure Brüder, die treulos gehandelt haben gegen Jehova, den Gott ihrer Väter, so daß er sie der Verwüstung hingegeben hat, wie ihr es sehet.) (NEUE . Wenn ihr zu Jahwe umkehrt, werden auch eure Brüder und Kinder Erbarmen finden bei denen, die sie verschleppt haben, und sie werden in euer Land zurückkehren. Denn Jahwe, euer Gott, ist gütig und barmherzig und wird sich nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehrt.") \\ 2 Chronik 30 ^{8} (MNG . Zeigt euch also jetzt nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern reicht dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, das er auf ewig geheiligt hat, und dient dem HERRN, eurem Gott, damit die Glut seines Zornes sich von euch abwendet!) (LUTH1545 . So seid nun nicht halsstarrig, wie eure Väter, sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiliget hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem GOtt, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.) (LUTH1912 . So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebt eure Hand dem HERRN und kommt zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dient dem HERRN, eurem Gott, so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.) (SCH1951 . So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern reichet dem HERRN die Hand und kommt zu seinem Heiligtum, welches er auf ewig geheiligt hat, und dienet dem HERRN, eurem Gott, so wird sich die Glut seines Zorns von euch wenden.) (ELB1871 . Nun verhärtet euren Nacken nicht, wie eure Väter; gebet Jehova die Hand und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat auf ewig, und dienet Jehova, eurem Gott, damit die Glut seines Zornes sich von euch wende.) (NEUE . Die Eilboten zogen von Stadt zu Stadt durch das Gebiet von Efraďm und Manasse bis nach Sebulon. Doch man lachte sie aus und verspottete sie.) \\ 2 Chronik 30 ^{9} (MNG . Denn wenn ihr zum HERRN umkehrt, so werden eure Brüder und eure Kinder Erbarmen bei denen finden, die sie in die Gefangenschaft weggeführt haben, so daß sie in dieses Land zurückkehren können; denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wegwenden, wenn ihr zu ihm zurückkehrt!« –) (LUTH1545 . Denn so ihr euch bekehret zu dem HErrn, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, daß sie wieder in dies Land kommen. Denn der HErr, euer GOtt, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehret.) (LUTH1912 . Denn so ihr euch bekehrt zu dem HERRN, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, daß sie wieder in dies Land kommen. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehrt.) (SCH1951 . Denn wenn ihr zum HERRN zurückkehret, so werden eure Brüder und eure Söhne Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen halten, daß sie wieder in dieses Land zurückkehren. Denn der HERR, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm kehret!) (ELB1871 . Denn wenn ihr zu Jehova umkehret, so werden eure Brüder und eure Kinder Barmherzigkeit finden vor denen, die sie gefangen weggeführt haben, und in dieses Land zurückkehren. Denn gnädig und barmherzig ist Jehova, euer Gott, und er wird das Angesicht nicht von euch abwenden, wenn ihr zu ihm umkehret. -) (NEUE . Nur einige Männer aus den Stämmen Ascher, Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.) \\ 2 Chronik 30 ^{10} (MNG . So zogen denn die Eilboten von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon, aber man verspottete und verhöhnte sie;) (LUTH1545 . Und die Läufer gingen von einer Stadt zur andern im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.) (LUTH1912 . Und die Läufer gingen von einer Stadt zur andern im Lande Ephraim und Manasse und bis gen Sebulon; aber sie verlachten sie und spotteten ihrer.) (SCH1951 . Und die Läufer gingen von einer Stadt zur andern im Lande Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber jene verlachten sie und spotteten ihrer.) (ELB1871 . Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse, und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie.) (NEUE . In Juda bewirkte Gott, dass alle einmütig dem Aufruf des Königs und der Oberen folgten, den diese nach dem Gebot Jahwes erlassen hatten.) \\ 2 Chronik 30 ^{11} (MNG . nur einige Männer aus Asser, Manasse und Sebulon gingen in sich und kamen nach Jerusalem.) (LUTH1545 . Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen gen Jerusalem.) (SCH1951 . Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.) (ELB1871 . Doch einige Männer von Aser und Manasse und von Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.) (NEUE . So versammelte sich eine große Menge Menschen in Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu feiern. Es war eine ungewöhnlich große Versammlung.) \\ 2 Chronik 30 ^{12} (MNG . Auch in Juda zeigte sich die Einwirkung Gottes dadurch, daß er ihnen einen einmütigen Sinn verlieh, um der Aufforderung des Königs und seiner obersten Beamten nach der Weisung des HERRN nachzukommen.) (LUTH1545 . Auch kam Gottes Hand in Juda, daß er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.) (LUTH1912 . Auch kam Gottes Hand über Juda, daß er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HERRN.) (SCH1951 . Auch in Juda wirkte die Hand Gottes, daß er ihnen ein einmütiges Herz gab, des Königs und der Obersten Gebot zu erfüllen nach dem Wort des HERRN.) (ELB1871 . Auch über Juda kam die Hand Gottes, daß er ihnen ein einmütiges Herz gab, um das Gebot des Königs und der Obersten zu tun, nach dem Worte Jehovas.) (NEUE . Zuerst beseitigten sie alle Altäre und Räucheraltäre, die in Jerusalem standen, und warfen sie ins Kidrontal.) \\ 2 Chronik 30 ^{13} (MNG . So versammelte sich denn eine große Volksmenge in Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu feiern, eine überaus zahlreiche Volksgemeinde.) (LUTH1545 . Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein groß Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im andern Monden, eine sehr große Gemeine.) (LUTH1912 . Und es kam zuhauf gen Jerusalem ein großes Volk, zu halten das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.) (SCH1951 . So versammelte sich denn zu Jerusalem eine große Volksmenge, um das Fest der ungesäuerten Brote zu feiern im zweiten Monat, eine sehr große Gemeinde.) (ELB1871 . Und eine Menge Volks versammelte sich nach Jerusalem, um das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu feiern, eine sehr große Versammlung.) (NEUE . Am 14. Tag des 2. Monats schlachteten sie die Lämmer für das Passa. Die Priester und Leviten hatten sich geschämt und sich diesmal geheiligt und Brandopfer in das Haus Jahwes gebracht.) \\ 2 Chronik 30 ^{14} (MNG . Sie machten sich zunächst daran, die Altäre, die sich in Jerusalem befanden, wegzuschaffen; ebenso beseitigten sie alle Rauchopferstätten und warfen sie in den Bach Kidron.) (LUTH1545 . Und sie machten sich auf und taten ab die Altäre, die zu Jerusalem waren, und alle Räuchwerke taten sie weg und warfen sie in den Bach Kidron.) (LUTH1912 . Und sie machten sich auf und taten ab die Altäre, die zu Jerusalem waren, und alle Räuchwerke taten sie weg und warfen sie in den Bach Kidron;) (SCH1951 . Und sie machten sich auf und schafften die Altäre weg, die zu Jerusalem waren, auch alle Räucheraltäre beseitigten sie und warfen sie in den Bach Kidron.) (ELB1871 . Und sie machten sich auf und schafften die Altäre weg, die in Jerusalem waren; auch alle Räucheraltäre schafften sie weg und warfen sie in den Bach Kidron.) (NEUE . Sie standen jetzt auf ihrem Posten, wie es das Gesetz Moses, des Mannes Gottes, vorschreibt, und sprengten das Blut, das sie von den Leviten erhielten, an den Altar.) \\ 2 Chronik 30 ^{15} (MNG . Sodann schlachteten sie das Passah am vierzehnten Tage des zweiten Monats; denn die Priester und die Leviten fühlten sich beschämt und hatten sich geheiligt und brachten nun Brandopfer zum Tempel des HERRN;) (LUTH1545 . Und schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des andern Monden. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Hause des HErrn.) (LUTH1912 . und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten bekannten ihre Schande und heiligten sich und brachten die Brandopfer zum Hause des HERRN) (SCH1951 . Dann schächteten sie das Passah am vierzehnten Tag des zweiten Monats. Und die Priester und Leviten schämten sich und heiligten sich und brachten Brandopfer zum Hause des HERRN;) (ELB1871 . Und man schlachtete das Passah am Vierzehnten des zweiten Monats. Denn die Priester und die Leviten hatten sich geschämt und hatten sich geheiligt; und sie brachten Brandopfer in das Haus Jehovas.) (NEUE . Weil viele in der Versammlung sich nicht geheiligt hatten, schlachteten die Leviten die Passalämmer für alle, die nicht rein waren, damit die Lämmer Jahwe geweiht werden konnten.) \\ 2 Chronik 30 ^{16} (MNG . sie versahen ihre Amtsgeschäfte pflichtgemäß, wie es ihnen nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes, oblag: die Priester sprengten das Blut, das sie aus der Hand der Leviten genommen hatten.) (LUTH1545 . Und stunden in ihrer Ordnung, wie sich‘s gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengeten das Blut von der Hand der Leviten.) (LUTH1912 . und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Mose's, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten.) (SCH1951 . und sie standen auf ihren Posten, wie es sich gebührt, nach dem Gesetze Moses, des Mannes Gottes. Und die Priester sprengten das Blut, das sie empfingen, aus der Hand der Leviten.) (ELB1871 . Und sie standen an ihrem Standorte, nach ihrer Vorschrift, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes; die Priester sprengten das Blut aus der Hand der Leviten.) (NEUE . Denn ein großer Teil des Volkes, viele aus Efraďm und Manasse, Issachar und Sebulon hatten sich nicht gereinigt und aßen das Passamahl nicht so, wie es vorgeschrieben war. Darum betete Hiskija für sie: "Jahwe, du gütiger Gott! Vergib jedem,) \\ 2 Chronik 30 ^{17} (MNG . Es gab nämlich viele unter den Versammelten, die sich nicht geheiligt hatten; daher besorgten die Leviten das Schlachten der Passahlämmer für einen jeden, der nicht rein war, um sie dem HERRN zu weihen.) (LUTH1545 . Denn ihrer waren viel in der Gemeine, die sich nicht geheiliget hatten; darum schlachteten die Leviten das Passah für alle, die nicht rein waren, daß sie dem HErrn geheiliget würden.) (LUTH1912 . Denn ihrer waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; darum schlachteten die Leviten das Passah für alle, die nicht rein waren, daß sie dem HERRN geheiligt würden.) (SCH1951 . Denn es waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; darum schächteten die Leviten die Passahlämmer für alle, die nicht rein waren, um sie dem HERRN zu heiligen.) (ELB1871 . Denn es waren viele in der Versammlung, die sich nicht geheiligt hatten; und so besorgten die Leviten das Schlachten der Passahopfer für einen jeden, der nicht rein war, um sie Jehova zu heiligen.) (NEUE . der dich, den Gott seiner Väter, von ganzem Herzen sucht, auch wenn er selbst nicht der Reinheit des Heiligtums entspricht.") \\ 2 Chronik 30 ^{18} (MNG . Ja, die Mehrzahl des Volkes, viele aus Ephraim und Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah nicht in der vorgeschriebenen Weise. Doch Hiskia hatte für sie gebetet mit den Worten: »Der HERR, der Gütige, wolle einem jeden verzeihen,) (LUTH1545 . Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm nicht, wie geschrieben stehet. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HErr, der gütig ist, wird gnädig sein) (LUTH1912 . Auch war des Volks viel von Ephraim, Manasse, Isaschar und Sebulon, die nicht rein waren, sondern aßen das Osterlamm, aber nicht, wie geschrieben steht. Denn Hiskia bat für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle gnädig sein) (SCH1951 . Auch waren viele vom Volk, von Ephraim, Manasse, Issaschar und Sebulon, die sich nicht gereinigt hatten, so daß sie das Passah nicht aßen, wie es vorgeschrieben ist;) (ELB1871 . Denn ein großer Teil des Volkes, viele von Ephraim und Manasse, Issaschar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, sondern aßen das Passah nicht, wie es vorgeschrieben ist. Doch Jehiskia bat für sie und sprach: Jehova, der Gütige, möge einem jeden vergeben,) (NEUE . Jahwe erhörte Hiskija und ließ das Volk gesund bleiben.) \\ 2 Chronik 30 ^{19} (MNG . der ernstlich darauf bedacht ist, Gott den HERRN, den Gott seiner Väter, zu suchen, wenn auch nicht gemäß der für das Heiligtum erforderlichen Reinheit!«) (LUTH1545 . allen, die ihr Herz schicken, GOtt zu suchen, den HErrn, den GOtt ihrer Väter, und nicht um der heiligen Reinigkeit willen.) (LUTH1912 . allen, die ihr Herz schicken, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott ihrer Väter, wiewohl nicht in heiliger Reinigkeit.) (SCH1951 . aber Hiskia betete für sie und sprach: Der HERR, der gütig ist, wolle allen denen vergeben, die ihr Herz darauf gerichtet haben, Gott zu suchen, den HERRN, den Gott ihrer Väter, auch wenn sie nicht die für das Heiligtum erforderliche Reinheit besitzen!) (ELB1871 . der sein Herz darauf gerichtet hat, Gott zu suchen, Jehova, den Gott seiner Väter, wenn auch nicht gemäß der Reinheit des Heiligtums!) (NEUE . Die in Jerusalem versammelten Israeliten feierten sieben Tage lang voller Freude das Fest der ungesäuerten Brote. Tag für Tag sangen die Priester und Leviten für Jahwe, begleitet von den Instrumenten, die zum Lob Jahwes bestimmt waren.) \\ 2 Chronik 30 ^{20} (MNG . Und der HERR erhörte Hiskia und ließ das Volk unversehrt.) (LUTH1545 . Und der HErr erhörete Hiskia und heilete das Volk.) (LUTH1912 . Und der HERR erhörte Hiskia und heilte das Volk.) (SCH1951 . Und der HERR erhörte Hiskia und heilte das Volk.) (ELB1871 . Und Jehova erhörte Jehiskia und heilte das Volk.) (NEUE . Hiskija bedankte sich herzlich bei den Leviten, die so großes Verständnis für Jahwe bewiesen hatten. Als dann die sieben Tage des Festes zu Ende waren, an denen sie Freudenopfer brachten und Jahwe, den Gott ihrer Väter, priesen,) \\ 2 Chronik 30 ^{21} (MNG . So feierten denn die Israeliten, die sich in Jerusalem eingefunden hatten, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude, und die Leviten und die Priester sangen dem HERRN Tag für Tag Loblieder unter Begleitung der Musikinstrumente.) (LUTH1545 . Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem funden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobeten den HErrn alle Tage mit starken Saitenspielen des HErrn.) (LUTH1912 . Also hielten die Kinder Israel, die zu Jerusalem gefunden wurden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit starken Saitenspielen des HERRN.) (SCH1951 . Also feierten die Kinder Israel, die sich zu Jerusalem befanden, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude. Und die Leviten und Priester lobten den HERRN alle Tage mit Instrumenten zum Preise des HERRN.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, die sich in Jerusalem befanden, feierten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude; und die Leviten und die Priester lobten Jehova Tag für Tag mit den Instrumenten des Lobes Jehovas.) (NEUE . beschloss die ganze Versammlung, noch weitere sieben Tage zu feiern. Auch diese Woche machten sie zu einem Freudenfest.) \\ 2 Chronik 30 ^{22} (MNG . Dabei richtete Hiskia freundliche Worte an alle Leviten, welche richtiges Verständnis für den Dienst des HERRN bewiesen; und man hielt Festmahle die sieben Tage hindurch, indem sie Heilsopfer darbrachten und den HERRN, den Gott ihrer Väter, priesen.) (LUTH1545 . Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die einen guten Verstand hatten am HErrn. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage; und opferten Dankopfer und danketen dem HErrn, ihrer Väter GOtt.) (LUTH1912 . Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die verständig waren im Dienste des HERRN. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage, und opferten Dankopfer und dankten dem HERRN, ihrer Väter Gott.) (SCH1951 . Und Hiskia sprach allen Mut zu, welche sich verständig erwiesen in der Erkenntnis des HERRN; und sie aßen das für das Fest Bestimmte, sieben Tage lang, und opferten Dankopfer und bekannten sich zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.) (ELB1871 . Und Jehiskia redete zum Herzen aller Leviten, welche gute Einsicht in Bezug auf Jehova bewiesen. Und sie aßen das Festopfer die sieben Tage hindurch, indem sie Friedensopfer opferten und Jehova, den Gott ihrer Väter, priesen.) (NEUE . König Hiskija von Juda hatte der Versammlung dazu 1 000 junge Stiere und 7 000 Schafe gespendet. Auch die Oberen hatten 1 000 junge Stiere und 10 000 Schafe gegeben. Von den Priestern hatten sich sehr viele geheiligt.) \\ 2 Chronik 30 ^{23} (MNG . Darauf entschloß sich die ganze Volksgemeinde, noch weitere sieben Tage zu feiern; und so begingen sie noch sieben Tage lang ein Freudenfest.) (LUTH1545 . Und die ganze Gemeine ward Rats, noch andere sieben Tage zu halten; und hielten auch die sieben Tage mit Freuden.) (LUTH1912 . Und die ganze Gemeinde ward Rats, noch andere sieben Tage zu halten, und hielten auch die sieben Tage mit Freuden.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde beschloß, noch weitere sieben Tage das Fest zu feiern, und so feierten sie noch sieben Tage lang ein Freudenfest;) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung wurde Rats, noch sieben andere Tage zu feiern; und sie feierten die sieben Tage mit Freuden.) (NEUE . So freute sich die ganze Versammlung: das Volk von Juda, die Priester und Leviten und alle, die aus den Stämmen Israels gekommen waren, sowie die Fremden, die von dort mitgekommen waren oder in Juda wohnten.) \\ 2 Chronik 30 ^{24} (MNG . Denn Hiskia, der König von Juda, hatte der Volksgemeinde tausend Stiere und siebentausend Stück Kleinvieh als Spende überwiesen, und die Fürsten (oder: höchsten Beamten) hatten gleichfalls tausend Stiere und zehntausend Stück Kleinvieh gespendet; und die Priester hatten sich in großer Zahl geheiligt.) (LUTH1545 . Denn Hiskia, der König Judas, gab eine Hebe für die Gemeine, tausend Farren und siebentausend Schafe. Die Obersten aber gaben eine Hebe für die Gemeine, tausend Farren und zehntausend Schafe. Also heiligten sich der Priester viele.) (LUTH1912 . Denn Hiskia, der König Juda's, gab eine Hebe für die Gemeinde: tausend Farren und siebentausend Schafe; die Obersten aber gaben eine Hebe für die Gemeinde: tausend Farren und zehntausend Schafe. Auch hatten sich der Priester viele geheiligt.) (SCH1951 . denn Hiskia, der König von Juda, spendete für die Gemeinde tausend Farren und zehntausend Schafe. Und es heiligten sich viele Priester.) (ELB1871 . Denn Jehiskia, der König von Juda, schenkte der Versammlung 1000 Farren und 7000 Stück Kleinvieh; und die Obersten schenkten der Versammlung 1000 Farren und 10000 Stück Kleinvieh. Und die Priester hatten sich in Menge geheiligt.) (NEUE . In ganz Jerusalem herrschte große Freude, denn seit der Zeit von König Salomo Ben-David hatte es so etwas in Jerusalem nicht mehr gegeben.) \\ 2 Chronik 30 ^{25} (MNG . So überließ sich denn die ganze Volksgemeinde Judas der Fröhlichkeit und ebenso die Priester und die Leviten und die ganze Menge derer, die aus Israel gekommen waren, auch die Fremdlinge (= Nicht-Israeliten), die aus den verschiedensten Gegenden Israels gekommen waren oder in Juda wohnten.) (LUTH1545 . Und es freuten sich die ganze Gemeine Juda, die Priester und Leviten und die ganze Gemeine, die aus Israel kommen waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel kommen waren und die in Juda wohneten.) (LUTH1912 . Und es freuten sich die ganze Gemeinde Juda's, die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen waren, und die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen waren und in Juda wohnten,) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde von Juda freute sich und die Priester und Leviten und die ganze Gemeinde, die aus Israel gekommen war, auch die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen waren, und die in Juda wohnten.) (ELB1871 . Und so freute sich die ganze Versammlung von Juda, und die Priester und die Leviten, und die ganze Versammlung, welche von Israel gekommen war, und die Fremdlinge, welche aus dem Lande Israel gekommen waren, und die in Juda wohnten.) (NEUE . Dann erhoben sich die Priester, die Nachkommen Levis, und segneten das Volk. Ihr Rufen wurde erhört, ihr Gebet drang bis in Gottes heilige Wohnung im Himmel.) \\ 2 Chronik 30 ^{26} (MNG . Und es herrschte große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war etwas Derartiges in Jerusalem nicht vorgekommen.) (LUTH1545 . Und war eine große Freude zu Jerusalem. Denn seit der Zeit Salomos, des Sohns Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen.) (LUTH1912 . und war eine große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen.) (SCH1951 . Und es war große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war dergleichen nicht gewesen.) (ELB1871 . Und es war große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war desgleichen in Jerusalem nicht gewesen.) (NEUE . Nachdem alle Festlichkeiten zu Ende waren, zogen die versammelten Israeliten in die anderen Städte Judas und zertrümmerten die Steinmale, hieben die geweihten Pfähle um und zerstörten die Opferhöhen und Altäre. Sie ruhten nicht eher, bis sie ihr Werk in ganz Juda und Benjamin, Efraďm und Manasse vollendet hatten. Dann erst kehrten alle Israeliten nach Hause zurück.) \\ 2 Chronik 30 ^{27} (MNG . Die levitischen Priester aber erhoben sich und segneten das Volk, und ihre laute Bitte fand Erhörung: ihr Gebet drang zu seiner (d.h. Gottes) heiligen Wohnung, in den Himmel.) (LUTH1545 . Und die Priester und die Leviten stunden auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhöret, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.) (LUTH1912 . Und die Priester und die Leviten standen auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhört, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.) (SCH1951 . Und die Priester, die Leviten, standen auf und segneten das Volk, und ihr Rufen ward erhört, und ihr Gebet kam zu Seiner heiligen Wohnung, in den Himmel.) (ELB1871 . Und die Priester, die Leviten, standen auf und segneten das Volk; und ihre Stimme wurde erhört, und ihr Gebet kam zu seiner heiligen Wohnung, in den Himmel.) (NEUE . Hiskija stellte die Abteilungen der Priester und Leviten nach ihren Dienstgruppen auf. Er wies sie in ihre Dienste bei den Brand- und Freudenopfern ein, ebenso beim Lobpreis in den Toren der Wohnstätten Jahwes.) \\ 2 Chronik 31 ^{1} (MNG . Als nun alle diese (Festlichkeiten) zu Ende waren, zogen sämtliche Israeliten, die sich dazu eingefunden hatten, in die Ortschaften Judas hinaus, zertrümmerten die Malsteine, zerschlugen die Standbilder der Aschera und zerstörten die Opferhöhen (oder: Höhenheiligtümer) und die Altäre in ganz Juda und Benjamin sowie in Ephraim und Manasse, bis sie sie gänzlich vernichtet hatten; darauf kehrten alle Israeliten in ihre Ortschaften zurück, ein jeder zu seinem Besitztum.) (LUTH1545 . Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Judas funden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Haine ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie gar aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte.) (LUTH1912 . Und da dies alles war ausgerichtet, zogen hinaus alle Israeliten, die unter den Städten Juda's gefunden wurden, und zerbrachen die Säulen und hieben die Ascherabilder ab und brachen ab die Höhen und Altäre aus dem ganzen Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie sie ganz aufräumten. Und die Kinder Israel zogen alle wieder zu ihrem Gut in ihre Städte.) (SCH1951 . Und nach Beendigung aller dieser Festlichkeiten zogen alle Israeliten, die sich eingefunden hatten, hinaus zu den Städten Judas, zerbrachen die Säulen und hieben die Ascheren um und zerstörten die Höhen und die Altäre in ganz Juda und Benjamin, Ephraim und Manasse, bis sie dieselben gänzlich ausgetilgt hatten. Darnach kehrten alle Kinder Israel wieder zu ihrer Besitzung, in ihre Städte zurück.) (ELB1871 . Und als sie dies alles vollendet hatten, zogen alle Israeliten, die sich daselbst befanden, hinaus zu den Städten Judas; und sie zerschlugen die Bildsäulen und hieben die Ascherim um, und rissen die Höhen und die Altäre nieder in ganz Juda und Benjamin und in Ephraim und Manasse, bis sie damit fertig waren. Und alle Kinder Israel kehrten in ihre Städte zurück, ein jeder zu seinem Besitztum.) (NEUE . Der Beitrag, den der König aus seinem Vermögen für die Brandopfer gab, betraf die Opfer am Morgen und Abend, sowie die Brandopfer an den Sabbaten, den Neumondstagen und den Festen, die durch das Gesetz Jahwes vorgeschrieben waren.) \\ 2 Chronik 31 ^{2} (MNG . Hierauf bestellte Hiskia die verschiedenen Abteilungen der Priester und der Leviten, jeden einzelnen von den Priestern und den Leviten nach Maßgabe des ihm obliegenden Dienstes bei den Brandopfern und bei den Heilsopfern, um in den Toren des Lagers (oder: der Vorhöfe des Hauses) des HERRN Dienst zu tun und Danklieder oder Lobgesänge vorzutragen.) (LUTH1545 . Hiskia aber stellete die Priester und Leviten in ihre Ordnung, einen jeglichen nach seinem Amt, beide der Priester und Leviten, zu Brandopfern und Dankopfern, daß sie dieneten, danketen und lobeten in den Toren des Lagers des HErrn.) (LUTH1912 . Hiskia aber bestellte die Priester und Leviten nach ihren Ordnungen, einen jeglichen nach seinem Amt, beider, der Priester und Leviten, zu Brandopfern und Dankopfern, daß sie dienten, dankten und lobten in den Toren des Lagers des HERRN.) (SCH1951 . Hiskia aber stellte die Abteilungen der Priester und der Leviten wieder her, daß jeder seinen Dienst hatte, sowohl die Priester als auch die Leviten, Brandopfer und Dankopfer darzubringen, zu dienen, zu danken und zu loben in den Toren des Lagers des HERRN.) (ELB1871 . Und Jehiskia bestellte die Abteilungen der Priester und der Leviten, nach ihren Abteilungen, einen jeden seinem Dienste gemäß, sowohl die Priester als auch die Leviten, zu Brandopfern und zu Friedensopfern, zum Dienen und zum Preisen und zum Loben in den Toren der Lager Jehovas.) (NEUE . Dann befahl er den Einwohnern Jerusalems, die Abgaben zu bringen, die den Priestern und Leviten zustanden, damit diese sich den im Gesetz Jahwes vorgeschriebenen Aufgaben widmen könnten.) \\ 2 Chronik 31 ^{3} (MNG . Der Beitrag des Königs aus seinem Vermögen war für die Brandopfer bestimmt, und zwar für die Brandopfer sowohl an jedem Morgen und Abend als auch an den Sabbaten und Neumonden und an den Festen, wie es im Gesetz des HERRN vorgeschrieben ist.) (LUTH1545 . Und der König gab sein Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern des Sabbats und Neumonden und Festen, wie es geschrieben stehet im Gesetz des HErrn.) (LUTH1912 . Und der König gab seinen Teil von seiner Habe zu Brandopfern des Morgens und des Abends und zu Brandopfern am Sabbat und an den Neumonden und Festen, wie es geschrieben steht im Gesetz des HERRN.) (SCH1951 . Auch gab der König einen Teil seiner Habe für die Brandopfer, für die Brandopfer am Morgen und am Abend, und für die Brandopfer an den Sabbaten und Neumonden und Festen, wie im Gesetze des HERRN geschrieben steht.) (ELB1871 . Und er gab das Teil des Königs von seiner Habe zu den Brandopfern: zu den Morgen- und Abendbrandopfern, und zu den Brandopfern der Sabbathe und der Neumonde und der Feste, wie es im Gesetz Jehovas vorgeschrieben ist.) (NEUE . Sobald dieser Befehl bekannt wurde, brachten die Israeliten in großen Mengen die Ersterträge von Getreide, Most, Öl, Honig und allen Feldfrüchten, dazu den vorgeschriebenen zehnten Teil von allen Erträgen.) \\ 2 Chronik 31 ^{4} (MNG . Sodann machte er es dem Volke, das in Jerusalem wohnte, zur Pflicht, den Priestern und den Leviten die ihnen gebührenden Abgaben zukommen zu lassen, damit sie am Gesetz des HERRN festhalten könnten.) (LUTH1545 . Und er sprach zum Volk, das zu Jerusalem wohnete, daß sie Teil gäben den Priestern und Leviten, auf daß sie könnten desto härter anhalten am Gesetz des HErrn.) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem Volk, das zu Jerusalem wohnte, daß sie ihren Teil gäben den Priestern und Leviten, auf daß sie könnten desto härter halten am Gesetz des HERRN.) (SCH1951 . Und er gebot dem Volk, das zu Jerusalem wohnte, den Priestern und Leviten ihre Gebühr zu geben, damit sie am Gesetz des HERRN festhalten könnten.) (ELB1871 . Und er befahl dem Volke, den Bewohnern von Jerusalem, das Teil der Priester und der Leviten zu geben, damit sie am Gesetz Jehovas festhalten möchten.) (NEUE . Auch die Bewohner der anderen Städte Judas und die Israeliten, die sich bei ihnen niedergelassen hatten, brachten den zehnten Teil der Rinder, des Kleinviehs und der Gaben, die sie Jahwe, ihrem Gott, geweiht hatten. Sie reihten Stapel neben Stapel.) \\ 2 Chronik 31 ^{5} (MNG . Sobald nun dieser Befehl bekannt wurde, brachten die Israeliten reichlich die Erstlinge vom Getreide, Most, Öl und Honig sowie von allen (übrigen) Erzeugnissen des Feldes dar und lieferten den Zehnten von allem in Menge ab;) (LUTH1545 . Und da das Wort auskam, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Einkommens vom Felde; und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.) (LUTH1912 . Und da das Wort ausging, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Ertrag des Feldes, und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.) (SCH1951 . Als nun dieser Befehl bekannt ward, gaben die Kinder Israel viele Erstlingsgaben von Korn, Most, Öl, Honig und allem Ertrag des Feldes und brachten die Zehnten von allem in Menge herbei.) (ELB1871 . Und als das Wort kund wurde, brachten die Kinder Israel reichlich Erstlinge vom Getreide, Most und Öl und Honig und von allem Ertrage des Feldes; und den Zehnten von allem brachten sie in Menge.) (NEUE . Im dritten Monat begannen sie damit, die unterste Schicht zu legen, und im siebten Monat waren sie damit fertig.) \\ 2 Chronik 31 ^{6} (MNG . und die Israeliten und Judäer, die in den Ortschaften Judas wohnten, brachten ebenfalls den Zehnten vom Groß- und Kleinvieh sowie den Zehnten von den Weihegaben, die dem HERRN, ihrem Gott, geweiht waren, und legten sie Haufen bei Haufen hin.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohneten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem GOtt, geheiliget hatten, und machten hie einen Haufen und da einen Haufen.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Juda's wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen.) (SCH1951 . Und auch die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, brachten den Zehnten von Rindern und Schafen und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die dem HERRN, ihrem Gott, geheiligt worden waren, und legten es haufenweise hin.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, auch sie brachten den Zehnten vom Rind- und Kleinvieh, und den Zehnten von den geheiligten Dingen, die Jehova, ihrem Gott, geheiligt waren, und sie legten Haufen bei Haufen.) (NEUE . Als Hiskija und die Oberen kamen und die aufgeschichteten Mengen sahen, priesen sie Jahwe und lobten sein Volk Israel.) \\ 2 Chronik 31 ^{7} (MNG . Im dritten Monat begannen sie die Haufen aufzuschichten, und im siebten Monat waren sie damit fertig.) (LUTH1545 . Im dritten Monden fingen sie an, Haufen zu legen, und im siebenten Monden richteten sie es aus.) (LUTH1912 . Im dritten Monat fingen sie an, Haufen auszuschütten, und im siebenten Monat richteten sie es aus.) (SCH1951 . Im dritten Monat fingen sie an, die Haufen aufzuschütten, und im siebenten Monat waren sie damit fertig.) (ELB1871 . Im dritten Monat fingen sie an, die Haufen aufzuschichten, und im siebten Monat waren sie damit fertig.) (NEUE . Hiskija fragte die Priester und Leviten nach den Stapeln.) \\ 2 Chronik 31 ^{8} (MNG . Als dann Hiskia und die Fürsten (oder: höchsten Beamten) kamen und die Haufen besichtigten, priesen sie den HERRN und sein Volk Israel;) (LUTH1545 . Und da Hiskia mit den Obersten hineinging und sahen die Haufen, lobeten sie den HErrn und sein Volk Israel.) (LUTH1912 . Und da Hiskia mit den Obersten hineinging und sahen die Haufen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel.) (SCH1951 . Als nun Hiskia und die Obersten hineingingen und die Haufen sahen, lobten sie den HERRN und sein Volk Israel.) (ELB1871 . Und Jehiskia und die Obersten kamen und besichtigten die Haufen, und sie priesen Jehova und sein Volk Israel.) (NEUE . Der Oberpriester Asarja aus dem Haus Zadoks erwiderte ihm: "Seit man begonnen hat, die Abgaben in das Haus Jahwes zu bringen, haben wir gut und reichlich zu essen gehabt und noch viele Vorräte übrig. Jahwe hat sein Volk so reich gesegnet, dass wir diese Mengen hier übrig haben.") \\ 2 Chronik 31 ^{9} (MNG . und als Hiskia sich nun bei den Priestern und den Leviten in betreff der Haufen erkundigte,) (LUTH1545 . Und Hiskia fragte die Priester und Leviten um die Haufen.) (LUTH1912 . Und Hiskia fragte die Priester und die Leviten um die Haufen.) (SCH1951 . Und Hiskia befragte die Priester und Leviten wegen dieser Haufen.) (ELB1871 . Und Jehiskia befragte die Priester und die Leviten wegen der Haufen.) (NEUE . Hiskija befahl deshalb, im Haus Jahwes Vorratskammern einzurichten. Als das geschehen war,) \\ 2 Chronik 31 ^{10} (MNG . antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Hause Zadok: »Seitdem man angefangen hat, die Abgaben zum Tempel des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig behalten; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist dieser große Vorrat da übriggeblieben.«) (LUTH1545 . Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit man angefangen hat, die Hebe zu bringen ins Haus des HErrn, haben wir gegessen und sind satt worden, und ist noch viel überblieben; denn der HErr hat sein Volk gesegnet, darum ist dieser Haufe überblieben.) (LUTH1912 . Und Asarja, der Priester, der Vornehmste im Hause Zadok, sprach zu ihm: Seit der Zeit, da man angefangen hat, die Hebe zu bringen ins Haus des HERRN, haben wir gegessen und sind satt geworden, und ist noch viel übriggeblieben; denn der HERR hat sein Volk gesegnet, darum ist dieser Haufe übriggeblieben.) (SCH1951 . Da antwortete ihm Asarja, der Oberpriester vom Hause Zadok, und sprach: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, hat man gegessen und ist satt geworden und hat noch viel übriggelassen; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist eine so große Menge übriggeblieben.) (ELB1871 . Da sprach Asarja, der Hauptpriester, vom Hause Zadok, zu ihm und sagte: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus Jehovas zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben übriggelassen in Menge; denn Jehova hat sein Volk gesegnet; und das Übriggebliebene ist diese große Menge.) (NEUE . lagerten sie die Abgaben, den Zehnten und die geweihten Gaben sorgfältig dort ein. Als Oberaufseher darüber wurde der Levit Konanja bestimmt mit seinem Bruder Schimi als Stellvertreter.) \\ 2 Chronik 31 ^{11} (MNG . Da befahl Hiskia, Zellen (oder: Vorratskammern) im Hause des HERRN herzurichten; und als dies geschehen war,) (LUTH1545 . Da befahl der König, daß man Kasten zubereiten sollte am Hause des HErrn. Und sie bereiteten sie zu) (LUTH1912 . Da befahl der König, daß man Kammern zubereiten sollte am Hause des HERRN. Und sie bereiteten zu) (SCH1951 . Da befahl Hiskia, daß man Vorratskammern herrichte im Hause des HERRN; und sie richteten dieselben her) (ELB1871 . Und Jehiskia befahl, Vorratskammern im Hause Jehovas zu bereiten; und sie bereiteten sie;) (NEUE . Auf Anweisung von König Hiskija und dem Oberpriester Asarja unterstanden Konanja und seinem Bruder Schimi die Leviten Jehiël, Asasja, Nahat, Asaël, Jerimot, Josabad, Eliël, Jismachja, Mahat und Benaja.) \\ 2 Chronik 31 ^{12} (MNG . brachte man die Abgaben sowie die Zehnten und die Weihegaben gewissenhaft hinein. Zum Oberaufseher darüber wurde der Levit Chananja bestellt und sein Bruder Simei an zweiter Stelle;) (LUTH1545 . und taten hinein die Hebe, die Zehnten und das Geheiligte treulich. Und über dasselbe war Fürst Chananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, der andere,) (LUTH1912 . und taten hinein die Hebe, die Zehnten und das Geheiligte treulich. Und über dasselbe war Fürst Chananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, der nächste nach ihm;) (SCH1951 . und taten treulich hinein das Hebopfer, die Zehnten und das Geheiligte. Und als Oberaufseher über dieselben wurden bestellt: Kananja, der Levit, und Simei, sein Bruder, als zweiter;) (ELB1871 . und sie brachten das Hebopfer und den Zehnten und die geheiligten Dinge treulich hinein. Und Oberaufseher über dieselben war Konanja, der Levit, und Simei, sein Bruder, als zweiter.) (NEUE . Der Levit Kore Ben-Jimna, Torwächter des Osttors, hatte die Aufsicht über die freiwilligen Gaben für Gott, damit die für Jahwe bestimmten Abgaben und das Höchstheilige den Priestern zukamen.) \\ 2 Chronik 31 ^{13} (MNG . Jehiel aber, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja standen als Aufseher dem Chananja und seinem Bruder Simei zur Seite nach der Anordnung des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten (oder: Oberaufsehers) im Hause Gottes.) (LUTH1545 . und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jesmachja, Mahath und Benaja, verordnet von der Hand Chananjas und Simeis, seines Bruders, nach dem Befehl des Königs Hiskia. Aber Asarja war Fürst im Hause Gottes.) (LUTH1912 . und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja, verordnet zur Hand Chananjas und Simeis, seine Bruders, nach Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Hause Gottes.) (SCH1951 . dazu Jechiel, Asasja, Nahat, Asahel, Jerimot, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahat und Benaja, als Aufseher unter der Leitung Kananjas und Simeis, seines Bruders, nach dem Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Obersten im Hause Gottes.) (ELB1871 . Und Jechiel und Asasja und Nachath und Asael und Jerimoth und Josabad und Eliel und Jismakja und Machath und Benaja waren Aufseher zur Hand Konanjas und Simeis, seines Bruders, durch Verordnung des Königs Jehiskia und Asarjas, des Fürsten des Hauses Gottes.) (NEUE . Unter seiner Leitung standen Eden, Minjamin, Jeschua, Schemaja, Amarja und Schechanja, die in den Priesterstädten wirkten. Sie sorgten dafür, dass ihre Amtsbrüder in den verschiedenen Dienstgruppen ihre Anteile zuverlässig erhielten, egal wie alt sie waren.) \\ 2 Chronik 31 ^{14} (MNG . Weiter wurde der Levit Kore, der Sohn Jimnas, der Hüter des östlichen Tores, zum Aufseher über die Gaben bestellt, die Gott freiwillig dargebracht wurden, damit die dem HERRN gebührenden Hebopfer und die hochheiligen Gaben abgeliefert würden.) (LUTH1545 . Und Kore, der Sohn Jemnas, der Levit, der Torhüter gegen Morgen, war über die freiwilligen Gaben Gottes, die dem HErrn zur Hebe gegeben wurden, und über die allerheiligsten.) (LUTH1912 . Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Morgen, war über die freiwilligen Gaben Gottes, die dem HERRN zur Hebe gegeben wurden, und über die hochheiligen.) (SCH1951 . Und Kore, der Sohn Jimmas, der Levit, der Torhüter gegen Aufgang, war über die freiwilligen Gaben Gottes gesetzt, um das Hebopfer des HERRN und die hochheiligen Dinge herauszugeben.) (ELB1871 . Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Osten, war über die freiwilligen Gaben Gottes, um das Hebopfer Jehovas und das Hochheilige herauszugeben.) (NEUE . Außerdem hatte man Verzeichnisse angelegt, in denen die männlichen Personen von drei Jahren an erfasst waren. Das betraf alle Priester, die in Dienstgruppen turnusmäßig ins Haus Jahwes kamen, um dort die täglichen Aufgaben zu erfüllen, wie es ihren jeweiligen Stellungen entsprach.) \\ 2 Chronik 31 ^{15} (MNG . Ihm standen Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Priesterstädten getreulich zur Seite, um ihren Amtsbrüdern abteilungsweise, den alten wie den jungen, ihre Anteile zuzuweisen) (LUTH1545 . Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sachanja in den Städten der Priester, auf Glauben, daß sie geben sollten ihren Brüdern nach ihrer Ordnung, dem Kleinsten wie dem Großen;) (LUTH1912 . Und unter seiner Hand waren: Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja in den Städten der Priester, auf Treu und Glauben, daß sie geben sollten ihren Brüdern nach ihren Ordnungen, dem jüngsten wie dem ältesten,) (SCH1951 . Und unter seiner Leitung waren Eden, Minjamin, Jesua, Semaja, Amarja und Sechanja, um in den Städten der Priester ihren Brüdern abteilungsweise getreulich ihren Anteil zu geben, den Kleinen wie den Großen.) (ELB1871 . Und unter seiner Hand waren Eden und Minjamin und Jeschua und Schemaja, Amarja und Schekanja in den Städten der Priester, mit Treue, um ihren Brüdern nach den Abteilungen zu geben, dem Größten wie dem Kleinsten;) (NEUE . Die Priester wurden nach Sippen geordnet aufgeführt, die übrigen Leviten, die älter als zwanzig Jahre waren, nach ihren Dienstgruppen und Aufgaben.) \\ 2 Chronik 31 ^{16} (MNG . mit Ausnahme der in das Geschlechtsverzeichnis eingetragenen männlichen Personen im Alter von drei und mehr Jahren, d.h. aller, die zum Hause des HERRN kamen, wie es ein jeder Tag erforderte, um ihren Dienst nach ihren Obliegenheiten abteilungsweise auszurichten.) (LUTH1545 . dazu denen, die gerechnet wurden für Mannsbilde von drei Jahren alt und drüber, unter allen, die in das Haus des HErrn gingen, ein jeglicher an seinem Tage zu ihrem Amt in ihrer Hut nach ihrer Ordnung;) (LUTH1912 . ausgenommen, die aufgezeichnet waren als Mannsbilder drei Jahre alt und darüber, alle, die in das Haus des HERRN gingen nach Gebühr eines jeglichen Tages zu ihrem Amt in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen) (SCH1951 . Überdies wurden sie in Geschlechtsregister eingetragen, alles, was männlich war, von drei Jahren an und darüber, alle, die in das Haus des HERRN gehen sollten nach der täglichen Ordnung an ihren Dienst auf ihren Posten, nach ihren Abteilungen.) (ELB1871 . außer denen von ihnen, welche als Männliche ins Geschlechtsverzeichnis eingetragen waren, von drei Jahren an und darüber, allen, die in das Haus Jehovas kamen, nach der täglichen Gebühr zu ihrem Dienste in ihren Ämtern, nach ihren Abteilungen;) (NEUE . Für die Registrierung wurden sie mit all ihren kleinen Kindern, ihren Frauen, Söhnen und Töchtern erfasst, denn sie hatten sich gewissenhaft für den gottgeweihten Dienst geheiligt.) \\ 2 Chronik 31 ^{17} (MNG . Was aber das Verzeichnis der Priester anbetrifft, so war es nach ihren Familien angelegt, und das der Leviten enthielt die Personen von zwanzig und mehr Jahren mit Rücksicht auf ihre amtlichen Obliegenheiten abteilungsweise,) (LUTH1545 . auch die für Priester gerechnet wurden im Hause ihrer Väter, und die Leviten, von zwanzig Jahren und drüber, in ihrer Hut nach ihrer Ordnung;) (LUTH1912 . (die Priester aber wurden aufgezeichnet nach ihren Vaterhäusern, und die Leviten von zwanzig Jahren und darüber waren in ihrem Dienst nach ihren Ordnungen);) (SCH1951 . Und zwar erfolgte die Eintragung der Priester nach ihren Vaterhäusern, und die der Leviten von zwanzig Jahren an und darüber mit Rücksicht auf ihre Ämter, die sie abteilungsweise zu versehen hatten.) (ELB1871 . sowohl den ins Geschlechtsverzeichnis eingetragenen Priestern, nach ihren Vaterhäusern, als auch den Leviten, von zwanzig Jahren an und darüber, in ihren Ämtern, nach ihren Abteilungen,) (NEUE . Auch für die Nachkommen Aarons, die in den Weidegebieten ihrer Städte wohnten, war gesorgt. Für diese Priester waren in jeder Stadt Männer benannt worden, die allen männlichen Angehörigen der Priesterfamilien ihre Anteile zu geben hatten, auch allen eingeschriebenen Leviten.) \\ 2 Chronik 31 ^{18} (MNG . und zwar waren sie in das Verzeichnis eingetragen samt all ihren kleinen Kindern, ihren Frauen, ihren Söhnen und ihren Töchtern, also der gesamte Stand; denn in ihrer Ehrenhaftigkeit hatten sie sich zu gewissenhafter Pflichterfüllung geheiligt.) (LUTH1545 . dazu die gerechnet wurden unter ihre Kinder, Weiber, Söhne und Töchter, unter der ganzen Gemeine. Denn sie heiligten treulich das Geheiligte.) (LUTH1912 . dazu denen, die ausgezeichnet wurden als ihre Kinder, Weiber, Söhne und Töchter unter der ganzen Menge. Denn sie heiligten treulich das Geheiligte.) (SCH1951 . Und sie hatten sich einzutragen samt ihren Kindern, ihren Weibern, ihren Söhnen und Töchtern, als ganze Gemeinde; denn gewissenhaft heiligten sie sich für das Heiligtum.) (ELB1871 . und den ins Geschlechtsverzeichnis Eingetragenen unter allen ihren Kindlein, ihren Weibern und ihren Söhnen und ihren Töchtern, der ganzen Versammlung. Denn in ihrer Treue heiligten sie sich, um heilig zu sein.) (NEUE . So verfuhr Hiskija in ganz Juda. Er tat, was vor Jahwe, seinem Gott, recht und gut war, und bewies damit seine Treue.) \\ 2 Chronik 31 ^{19} (MNG . Auch für die Nachkommen Aarons, die Priester, waren in den Bezirken der zu ihren Städten gehörenden Markung, in jeder einzelnen Stadt, Männer, die mit Namen angegeben waren, dazu bestellt, allen männlichen Personen unter den Priestern und allen in das Verzeichnis eingetragenen Leviten Anteile zukommen zu lassen.) (LUTH1545 . Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten, daß sie Teil gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten gerechnet wurden.) (LUTH1912 . Auch waren Männer mit Namen benannt unter den Kindern Aaron, den Priestern, auf den Feldern der Vorstädte in allen Städten, daß sie Teile gäben allen Mannsbildern unter den Priestern und allen, die unter die Leviten aufgezeichnet wurden.) (SCH1951 . Und für die Söhne Aarons, die Priester, die in den zu ihren Städten gehörenden Ländereien wohnten, hatte es in jeder Stadt mit Namen bezeichnete Leute, welche die Austeilung an die männlichen Glieder der Priesterfamilien und an alle, die in die levitischen Geschlechtsregister eingetragen waren, zu besorgen hatten.) (ELB1871 . Und für die Söhne Aarons, die Priester, auf den Feldern des Bezirks ihrer Städte, waren in jeder einzelnen Stadt Männer angestellt, die mit Namen angegeben waren, um jedem Männlichen unter den Priestern und jedem ins Geschlechtsverzeichnis Eingetragenen unter den Leviten Teile zu geben.) (NEUE . Bei allem, was er tat im Dienst für das Haus Gottes und die Gebote betreffend, hatte er Gelingen, weil er seinem Gott gehorchen wollte.) \\ 2 Chronik 31 ^{20} (MNG . Auf diese Weise verfuhr Hiskia in ganz Juda und tat, was vor dem HERRN, seinem Gott, gut, recht und pflichtgemäß war;) (LUTH1545 . Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HErrn, seinem GOtt.) (LUTH1912 . Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HERRN, seinem Gott.) (SCH1951 . Also handelte Hiskia in ganz Juda und tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott.) (ELB1871 . Und desgleichen tat Jehiskia in ganz Juda. Und er tat, was gut und recht und wahr war vor Jehova, seinem Gott.) (NEUE . Nach diesen Maßnahmen und Treuebeweisen Hiskijas rückte Sanherib, der König von Assyrien, an. Er fiel in Juda ein und belagerte die befestigten Städte. Er wollte sie in seine Gewalt bringen.) \\ 2 Chronik 31 ^{21} (MNG . und bei allem, was er in betreff des Dienstes am Hause Gottes und auf Grund des Gesetzes und des Gebotes, um seinen Gott zu suchen, vornahm, handelte er mit voller Aufrichtigkeit und hatte daher auch glücklichen Erfolg.) (LUTH1545 . Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen GOtt, das tat er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.) (LUTH1912 . Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott, handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.) (SCH1951 . Und in all seinem Werk, das er im Dienste des Hauses Gottes und nach dem Gesetze und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.) (ELB1871 . Und in allem Werke, das er anfing im Dienste des Hauses Gottes und in dem Gesetz und in dem Gebot, um seinen Gott zu suchen, handelte er mit ganzem Herzen, und es gelang ihm.) (NEUE . Als Hiskija erkannte, dass Sanherib es vor allem auf Jerusalem abgesehen hatte,) \\ 2 Chronik 32 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten und dieser von Hiskia bewiesenen Treue zog Sanherib, der König von Assyrien, heran, drang in Juda ein und belagerte die festen Plätze in der Absicht, sie für sich zu erobern.) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten und Treue kam Sanherib, der König zu Assur, und zog nach Juda und lagerte sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und zog nach Juda und lagerten sich vor die festen Städte und gedachte, sie zu sich zu reißen.) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten und dieser bewiesenen Treue kam Sanherib, der König von Assyrien, und rückte in Juda ein und belagerte die festen Städte und gedachte sie zu erobern.) (ELB1871 . Nach diesen Dingen und dieser Treue kam Sanherib, der König von Assyrien; und er drang in Juda ein und lagerte sich wider die festen Städte, und er gedachte, sie für sich zu erobern.) (NEUE . beriet er sich mit seinen Ministern und Heerführern. Er schlug vor, alle Wasserquellen außerhalb der Stadt unzugänglich zu machen. Sie unterstützten sein Vorhaben) \\ 2 Chronik 32 ^{2} (MNG . Als nun Hiskia sah, daß Sanherib herangerückt war und sich zum Angriff auf Jerusalem anschickte,) (LUTH1545 . Und da Hiskia sah, daß Sanherib kam und sein Angesicht stund, zu streiten wider Jerusalem,) (LUTH1912 . Und da Hiskia sah, daß Sanherib kam und sein Angesicht stand zu streiten wider Jerusalem,) (SCH1951 . Als aber Hiskia sah, daß Sanherib gekommen war und die Absicht hatte, wider Jerusalem zu streiten,) (ELB1871 . Und als Jehiskia sah, daß Sanherib gekommen und daß sein Angesicht zum Streit wider Jerusalem gerichtet war,) (NEUE . und sagten: "Warum sollen die Könige von Assyrien viel Wasser finden, wenn sie kommen?" Sie holten viele Leute zusammen und verstopften alle Quellen, auch den Zugang zu dem unterirdischen Kanal.) \\ 2 Chronik 32 ^{3} (MNG . entschloß er sich im Einvernehmen mit seinen höchsten Beamten und seinen Heerführern, die Wasserquellen außerhalb der Stadt zu verschütten, und sie waren ihm dabei behilflich.) (LUTH1545 . ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser von den Brunnen, die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.) (LUTH1912 . ward er Rats mit seinen Obersten und Gewaltigen, zuzudecken die Wasser der Brunnen, die draußen vor der Stadt waren; und sie halfen ihm.) (SCH1951 . beschloß er mit seinen Obersten und seinen Gewaltigen, die Wasserquellen draußen vor der Stadt zu verstopfen; und sie halfen ihm.) (ELB1871 . da beriet er sich mit seinen Obersten und seinen Helden, die Wasser der Quellen zu verstopfen, welche außerhalb der Stadt waren; und sie halfen ihm.) (NEUE . Hiskija ging auch entschlossen daran, die Stadtmauer wieder instand zu setzen, die Risse bekommen hatte, und ihre Türme zu erhöhen; ebenso die andere Mauer draußen. Außerdem befestigte er den Stadtwall der Davidsstadt und ließ eine Menge Wurfgeschosse und Schilde anfertigen.) \\ 2 Chronik 32 ^{4} (MNG . Es wurden also Leute in großer Zahl aufgeboten, welche die sämtlichen Quellen und den Bach, der mitten durch das Land floß, verschütteten, indem sie sagten: »Warum sollen die Könige von Assyrien, wenn sie kommen, Wasser in Menge vorfinden?«) (LUTH1545 . Und es versammelte sich ein groß Volk und deckten zu alle Brunnen und fließenden Wasser mitten im Lande und sprachen: Daß die Könige von Assur nicht viel Wassers finden, wenn sie kommen!) (LUTH1912 . Und es versammelte sich ein großes Volk und deckten zu alle Brunnen und den Bach, der mitten durchs Land fließt, und sprachen: Daß die Könige von Assyrien nicht viel Wasser finden, wenn sie kommen.) (SCH1951 . Und die Leute versammelten sich in großer Zahl und verstopften alle Brunnen und den Bach, der mitten durch das Land läuft, und sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien viel Wasser finden, wenn sie kommen?) (ELB1871 . Und es versammelte sich viel Volks, und sie verstopften alle Quellen und den Bach, der mitten durch das Land fließt, indem sie sprachen: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und viel Wasser finden?) (NEUE . Er setzte Hauptleute über das Volk ein und bestellte alle zu sich auf den Platz am Stadttor, um ihnen Mut zu machen. Er sagte:) \\ 2 Chronik 32 ^{5} (MNG . Alsdann machte er sich mit Entschlossenheit ans Werk und ließ die Stadtmauer überall, wo sie niedergerissen (oder: schadhaft) war, wiederherstellen und Türme auf ihr errichten und draußen noch eine zweite Mauer aufführen; auch befestigte er das Millo (1.Chr 11,8) in der Davidsstadt und ließ Waffen (oder: Wurfgeschosse) und Schilde in Menge herstellen.) (LUTH1545 . Und er ward getrost und bauete alle Mauern, wo sie lückicht waren, und machte Türme drauf; und bauete draußen noch eine andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids; und machte viel Waffen und Schilde.) (LUTH1912 . Und er ward getrost und baute alle Mauern, wo sie lückig waren, und machte Türme darauf und baute draußen noch die andere Mauer und befestigte Millo an der Stadt Davids und machte viel Waffen und Schilde) (SCH1951 . Und er faßte Mut und baute die Mauer allenthalben, wo sie zerrissen war, und erhöhte die Türme und baute draußen noch eine andere Mauer und befestigte das Millo an der Stadt Davids. Auch machte er viele Wurfgeschosse und Schilde) (ELB1871 . Und er faßte Mut und baute die ganze Mauer, wo sie eingerissen war, und führte sie auf bis an die Türme, und die andere Mauer außerhalb, und befestigte das Millo der Stadt Davids; und er verfertigte Waffen in Menge und Schilde.) (NEUE . "Seid mutig und entschlossen! Habt keine Angst und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und der ganzen lärmenden Menge, die bei ihm ist, denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm.) \\ 2 Chronik 32 ^{6} (MNG . Weiter setzte er kriegstüchtige Anführer über das Heer ein, versammelte diese um sich auf dem freien Platz am Stadttor und sprach ihnen Mut zu mit den Worten:) (LUTH1545 . Und stellete die Hauptleute zum Streit neben das Volk; und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:) (LUTH1912 . und setzte Hauptleute zum Streit über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:) (SCH1951 . und setzte kriegstüchtige Hauptleute über das Volk und versammelte sie zu sich auf den Platz am Tore der Stadt, sprach ihnen Mut zu und sagte:) (ELB1871 . Auch setzte er Kriegsoberste über das Volk; und er versammelte sie zu sich auf den Platz am Stadttore, und redete zu ihren Herzen und sprach:) (NEUE . Mit ihm ist eine menschliche Macht, doch mit uns ist Jahwe, unser Gott, um uns zu helfen und unseren Krieg zu führen." Das Volk vertraute auf die Worte Hiskijas, des Königs von Juda.) \\ 2 Chronik 32 ^{7} (MNG . »Seid mutig und entschlossen! Fürchtet euch nicht und seid unverzagt vor dem König von Assyrien und vor dem ganzen Haufen, der mit ihm zieht! Denn mit uns ist ein Stärkerer als mit ihm:) (LUTH1545 . Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem Könige von Assur, noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein größerer mit uns als mit ihm.) (LUTH1912 . Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zagt nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer mit uns als mit ihm:) (SCH1951 . Seid stark und fest! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien noch vor dem ganzen Haufen, der bei ihm ist; denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm;) (ELB1871 . Seid stark und mutig! fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien und vor all der Menge, die mit ihm ist; denn mit uns sind mehr als mit ihm.) (NEUE . Unterdessen schickte König Sanherib von Assyrien seine Boten nach Jerusalem, während er und seine ganze Streitmacht noch vor Lachisch lag. Sie sollten König Hiskija von Juda und allen Judäern in Jerusalem ausrichten:) \\ 2 Chronik 32 ^{8} (MNG . mit ihm ist nur ein Arm von Fleisch, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, der wird uns helfen und unsere Kriege führen!« Und das Volk fühlte sich durch die Worte Hiskias, des Königs von Juda, ermutigt.) (LUTH1545 . Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser GOtt, daß er uns helfe und führe unsern Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Mit ihm ist sein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HERR, unser Gott, daß er uns helfe und führe den Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Juda's.) (SCH1951 . mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.) (ELB1871 . Mit ihm ist ein Arm des Fleisches; aber mit uns ist Jehova, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Streite zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Jehiskias, des Königs von Juda.) (NEUE . "König Sanherib von Assyrien lässt euch sagen: Worauf vertraut ihr eigentlich, dass ihr es in einer belagerten Stadt Jerusalem aushalten wollt?) \\ 2 Chronik 32 ^{9} (MNG . Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, während er selbst mit seiner ganzen Heeresmacht vor Lachis stand, (einige von) seinen Dienern (oder: Oberen) nach Jerusalem an Hiskia, den König von Juda, und an alle Judäer, die sich in Jerusalem befanden, mit der Botschaft:) (LUTH1545 . Danach sandte Sanherib, der König zu Assur, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem Könige Judas, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis und alle seine Herrschaft mit ihm) zu Hiskia, dem König Juda's, und zum ganzen Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Darnach sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte gen Jerusalem (denn er lag vor Lachis mit seinem ganzen Heer) zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda, das zu Jerusalem war, und ließ ihm sagen:) (ELB1871 . Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Knechte nach Jerusalem (er war aber noch vor Lachis, und seine ganze Macht mit ihm) an Jehiskia, den König von Juda, und an ganz Juda, das in Jerusalem war, und ließ ihnen sagen:) (NEUE . Hiskija führt euch in den Tod, wenn er sagt: 'Jahwe, unser Gott, wird uns aus der Gewalt des Königs von Assyrien retten.' Verhungern und verdursten werdet ihr!) \\ 2 Chronik 32 ^{10} (MNG . »So läßt Sanherib, der König von Assyrien, euch sagen: ›Worauf verlaßt ihr euch, daß ihr in Jerusalem eingeschlossen sitzen bleibt?) (LUTH1545 . So spricht Sanherib, der König zu Assur: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnet in dem belagerten Jerusalem?) (LUTH1912 . So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Wes vertröstet ihr euch, die ihr wohnt in dem belagerten Jerusalem?) (SCH1951 . So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf verlasset ihr euch, die ihr in dem belagerten Jerusalem sitzet?) (ELB1871 . So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertrauet ihr, daß ihr in Belagerung bleibet zu Jerusalem?) (NEUE . War es nicht gerade Hiskija, der dessen Höhenheiligtümer und Altäre beseitigt und den Leuten in Juda und Jerusalem befohlen hat, nur noch vor dem einen Altar anzubeten und Räucheropfer zu bringen?) \\ 2 Chronik 32 ^{11} (MNG . Ja, Hiskia ist es, der euch irreführt, um euch dem Tode durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er euch verheißt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten!) (LUTH1545 . Hiskia beredet euch, daß er euch gebe in den Tod, Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser GOtt, wird uns erretten von der Hand des Königs zu Assur.) (LUTH1912 . Hiskia beredet euch, daß er euch gebe in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HERR, unser Gott, wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien.) (SCH1951 . Verführt euch nicht Hiskia, vor Hunger und Durst zu sterben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?) (ELB1871 . Verführt euch Jehiskia nicht, um euch dem Tode durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er spricht: Jehova, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?) (NEUE . Wisst ihr nicht, was ich und meine Vorgänger mit den anderen Völkern in ihren Ländern gemacht haben? Haben denn die Götter der anderen Völker ihr Land vor mir retten können?) \\ 2 Chronik 32 ^{12} (MNG . Ist das nicht derselbe Hiskia, der den Höhendienst und die Altäre eures Gottes weggeschafft und in Juda und Jerusalem das Gebot erlassen hat: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten, und nur auf ihm dürft ihr opfern?) (LUTH1545 . Ist er nicht der Hiskia, der seine Höhen und Altäre weggetan hat und gesagt zu Juda und Jerusalem: Vor einem Altar sollt ihr anbeten und drauf räuchern?) (LUTH1912 . Ist er nicht der Hiskia, der seine Höhen und Altäre weggetan hat und gesagt zu Juda und Jerusalem: Vor einem Altar sollt ihr anbeten und darauf räuchern?) (SCH1951 . Hat aber nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre weggeschafft und Juda und Jerusalem befohlen: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten und räuchern?) (ELB1871 . Ist es nicht Jehiskia, der seine Höhen und seine Altäre hinweggetan, und zu Juda und zu Jerusalem gesprochen und gesagt hat: Vor einem Altar sollt ihr anbeten, und auf ihm sollt ihr räuchern?) (NEUE . Gibt es einen einzigen Gott von diesen Völkern, die durch meine Väter vernichtet wurden, der sein Volk aus unserer Gewalt befreien konnte? Und da soll ausgerechnet euer Gott euch vor mir retten können?) \\ 2 Chronik 32 ^{13} (MNG . Wißt ihr nicht, wie ich und meine Väter mit allen Völkern der (anderen) Länder verfahren sind? Haben etwa die Götter der Völker in den (übrigen) Ländern ihr Land aus meiner Gewalt irgendwie zu erretten vermocht?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in Ländern mögen ihre Länder erretten von meiner Hand?) (LUTH1912 . Wißt ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben auch die Götter der Nationen in den Ländern jemals ihre Länder aus meiner Hand zu erretten vermocht?) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten?) (NEUE . Lasst euch nicht von Hiskija täuschen! Lasst euch doch nicht so in die Irre führen! Glaubt ihm nicht! Kein Gott irgendeines Landes oder Königreichs konnte sein Volk vor meinen Vätern retten. Und euer Gott kann das schon gar nicht!") \\ 2 Chronik 32 ^{14} (MNG . Wo ist unter allen Göttern dieser Völker, die meine Väter dem Untergange geweiht haben, einer gewesen, der sein Volk aus meiner Gewalt hätte erretten können? Wie sollte euer Gott da euch aus meiner Gewalt zu erretten vermögen?) (LUTH1545 . Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögen erretten von meiner Hand, daß euer GOtt euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?) (LUTH1912 . Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannt haben, der sein Volk habe erretten können von meiner Hand, daß euer Gott euch sollte erretten können aus meiner Hand?) (SCH1951 . Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand zu erretten vermochte, daß euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte?) (ELB1871 . Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, daß euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten?) (NEUE . In dieser Weise redeten die Boten Sanheribs weiter gegen Jahwe und dessen Diener Hiskija.) \\ 2 Chronik 32 ^{15} (MNG . So laßt euch denn jetzt nicht von Hiskia betören und euch nicht auf solche Weise irreführen und schenkt ihm keinen Glauben! Denn kein Gott irgendeines Volkes und irgendeines Reiches hat (bisher) sein Volk aus meiner und meiner Väter Gewalt zu erretten vermocht; geschweige denn, daß euer Gott euch aus meiner Gewalt sollte erretten können!‹«) (LUTH1545 . So laßt euch nun Hiskia nicht aufsetzen und laßt euch solches nicht bereden und glaubet ihm nicht. Denn so kein GOtt aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hand erretten, so werden auch euch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.) (LUTH1912 . So laßt euch nun Hiskia nicht betrügen und laßt euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk können von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten können von meiner Hand.) (SCH1951 . So lasset euch nun durch Hiskia nicht verführen und lasset euch nicht also von ihm bereden und glaubet ihm nicht! Denn da kein Gott irgend einer Nation oder eines Königreiches sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermochte, so wird auch euer Gott euch nicht aus meiner Hand zu erretten vermögen!) (ELB1871 . Und nun, daß euch Hiskia nicht täusche, und daß er euch nicht auf solche Weise verführe! und glaubet ihm nicht! Denn kein Gott irgend einer Nation und irgend eines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!) (NEUE . Sanherib hatte auch einen Brief geschickt, in dem er Jahwe, den Gott Israels, verhöhnte. Er schrieb darin: "Genauso wenig, wie die Götter der Länder ihr Volk vor mir gerettet haben, wird der Gott Hiskijas sein Volk vor mir retten können.") \\ 2 Chronik 32 ^{16} (MNG . Seine Gesandten redeten dann noch mehr gegen Gott den HERRN und gegen seinen Knecht Hiskia;) (LUTH1545 . Dazu redeten seine Knechte noch mehr wider den HErrn, den GOtt, und wider seinen Knecht Hiskia.) (LUTH1912 . Dazu redeten seine Knechte noch mehr wider Gott den HERRN und wider seinen Knecht Hiskia.) (SCH1951 . Und noch mehr redeten seine Knechte wider Gott, den HERRN, und wider seinen Knecht Hiskia.) (ELB1871 . Und noch mehr redeten seine Knechte wider Jehova Gott und wider Jehiskia, seinen Knecht.) (NEUE . Den Einwohnern von Jerusalem, die auf der Mauer standen, riefen die Boten das auch laut auf judäisch zu. Sie wollten ihnen damit Angst einjagen und sie einschüchtern, um die Stadt erobern zu können.) \\ 2 Chronik 32 ^{17} (MNG . auch hatte er, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen und zu lästern, einen Brief folgenden Inhalts geschrieben: »Sowenig die Götter der Völker in den (übrigen) Ländern ihr Volk aus meiner Gewalt errettet haben, ebensowenig wird der Gott Hiskias sein Volk aus meiner Gewalt erretten!«) (LUTH1545 . Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem GOtt Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in Ländern ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der GOtt Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.) (LUTH1912 . Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in den Ländern Ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.) (SCH1951 . Er schrieb auch Briefe, um den HERRN, den Gott Israels, zu schmähen, und redete wider ihn und sprach: Wie die Götter der Nationen in den Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten!) (ELB1871 . Auch schrieb er einen Brief, um Jehova, den Gott Israels, zu verhöhnen und wider ihn zu reden, indem er sprach: Gleich den Göttern der Nationen der Länder, welche ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Jehiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.) (NEUE . Dabei redeten sie von dem Gott Jerusalems so, wie von den Göttern der anderen Völker, die doch Machwerke von Menschen sind.) \\ 2 Chronik 32 ^{18} (MNG . Sie riefen dies auch der Bevölkerung von Jerusalem, die auf der Mauer stand, mit lauter Stimme auf jüdisch zu, um sie zu schrecken und in Angst zu versetzen, damit sie so die Stadt in ihre Gewalt brächten,) (LUTH1545 . Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, daß sie die Stadt gewönnen;) (LUTH1912 . Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam zu machen und zu erschrecken, daß sie die Stadt gewönnen,) (SCH1951 . Und sie riefen mit lauter Stimme, auf jüdisch, zum Volk von Jerusalem, das auf den Mauern war, um es furchtsam zu machen und zu erschrecken und so die Stadt gewinnen zu können;) (ELB1871 . Und sie riefen dem Volke von Jerusalem, das auf der Mauer war, mit lauter Stimme auf jüdisch zu, um sie zu schrecken und bestürzt zu machen, damit sie die Stadt einnähmen.) (NEUE . König Hiskija und der Prophet Jesaja beteten deswegen, ja, sie schrien zum Himmel um Hilfe.) \\ 2 Chronik 32 ^{19} (MNG . und redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Heidenvölker der Erde, die doch nur Machwerke von Menschenhänden sind.) (LUTH1545 . und redeten wider den GOtt Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände-Werk waren.) (LUTH1912 . und redeten wider den Gott Jerusalems wie wider die Götter der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren.) (SCH1951 . und sie redeten vom Gott Jerusalems wie von den Göttern der Heidenvölker, die ein Werk von Menschenhänden sind.) (ELB1871 . Und sie redeten von dem Gott Jerusalems wie von den Göttern der Völker der Erde, einem Machwerk von Menschenhänden.) (NEUE . Da schickte Jahwe einen Engel, der jeden Wehrtüchtigen, jeden Offizier und Befehlshaber im Lager des assyrischen Königs tötete. So musste dieser mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehren. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert.) \\ 2 Chronik 32 ^{20} (MNG . Als nun infolgedessen der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten und um Hilfe zum Himmel schrien,) (LUTH1545 . Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz, beteten dawider und schrieen gen Himmel.) (LUTH1912 . Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten dawider und schrieen gen Himmel.) (SCH1951 . Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten deshalb und schrieen zum Himmel.) (ELB1871 . Und der König Jehiskia und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, beteten dieserhalb und schrieen gen Himmel.) (NEUE . So befreite Jahwe Hiskija und die Einwohner Jerusalems aus der Gewalt Sanheribs, des Königs von Assyrien, und von allen ihren Feinden. Er schenkte ihnen Ruhe an allen Grenzen.) \\ 2 Chronik 32 ^{21} (MNG . da sandte der HERR einen Engel, der sämtliche Kriegsleute und Fürsten und Heerführer im Lager des Königs von Assyrien sterben ließ, so daß jener mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte; und als er sich dann in den Tempel seines Gottes begab, brachten ihn dort einige von seinen leiblichen Söhnen mit dem Schwerte um.) (LUTH1545 . Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgete alle Gewaltigen des Heers und Fürsten und Obersten im Lager des Königs zu Assur, daß er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fälleten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe kommen waren.) (LUTH1912 . Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, daß er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leib gekommen waren.) (SCH1951 . Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, daß er mit Schanden in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert einige seiner leiblichen Söhne.) (ELB1871 . Da sandte Jehova einen Engel, der alle tapferen Helden und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien vertilgte; und dieser zog mit Beschämung des Angesichts in sein Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn daselbst durch das Schwert solche, die aus seinem Leibe hervorgegangen waren.) (NEUE . Viele Menschen brachten Gaben für Jahwe nach Jerusalem und kostbare Geschenke für König Hiskija von Juda, denn er war seitdem bei allen Völkern hoch angesehen.) \\ 2 Chronik 32 ^{22} (MNG . So rettete der HERR den Hiskia und die Bewohner Jerusalems aus der Gewalt des Königs Sanherib von Assyrien und aus der Gewalt aller (seiner übrigen Feinde) und verschaffte ihnen Ruhe auf allen Seiten.) (LUTH1545 . Also half der HErr Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs zu Assur, und aller anderen und enthielt sie vor allen umher,) (LUTH1912 . Also half der HERR dem Hiskia und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aller andern und gab ihnen Ruhe umher,) (SCH1951 . Also rettete der HERR den Hiskia und die Einwohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller andern und verschaffte ihnen Ruhe auf allen Seiten;) (ELB1871 . So rettete Jehova Jehiskia und die Bewohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller; und er schützte sie ringsum.) (NEUE . In dieser Zeit wurde Hiskija todkrank. Da betete er zu Jahwe, und dieser erhörte ihn und bestätigte ihm das durch ein Wunderzeichen.) \\ 2 Chronik 32 ^{23} (MNG . Und viele brachten dem HERRN Gaben nach Jerusalem und dem König Hiskia kostbare Geschenke, so daß er fortan bei allen Völkern in hohem Ansehen stand.) (LUTH1545 . daß viele dem HErrn Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem Könige Judas. Und er ward danach erhaben vor allen Heiden.) (LUTH1912 . daß viele dem HERRN Geschenke brachten gen Jerusalem und Kleinode Hiskia, dem König Juda's. Und er ward darnach erhoben vor allen Heiden.) (SCH1951 . so daß viele dem HERRN Geschenke brachten nach Jerusalem und Hiskia, dem König von Juda, Kostbarkeiten; und er stieg darnach in der Achtung aller Nationen.) (ELB1871 . Und viele brachten Gaben für Jehova nach Jerusalem, und Kostbarkeiten für Jehiskia, den König von Juda; und er wurde danach erhoben in den Augen aller Nationen.) (NEUE . Aber Hiskija wurde hochmütig und dankte ihm die erwiesene Wohltat nicht. Deshalb kam Gottes Zorn über ihn und auch über Juda und Jerusalem.) \\ 2 Chronik 32 ^{24} (MNG . Als Hiskia zu jener Zeit auf den Tod erkrankte, betete er zum HERRN, und dieser erhörte ihn und gab ihm ein Wunderzeichen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank; und er bat den HErrn. Der redete ihm und gab ihm ein Wunder.) (LUTH1912 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und er bat den HERRN; der redete zu ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.) (SCH1951 . Zu jener Zeit ward Hiskia todkrank. Da betete er zum HERRN; der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.) (ELB1871 . In jenen Tagen wurde Jehiskia krank zum Sterben; und er betete zu Jehova. Und Jehova redete zu ihm und gab ihm ein Wunder.) (NEUE . Da demütigte sich Hiskija wegen seines Hochmuts, er und die Bewohner Jerusalems ebenso. Darum kam der Zorn Jahwes nicht schon zu Lebzeiten Hiskijas über sie.) \\ 2 Chronik 32 ^{25} (MNG . Aber Hiskia bewies sich für die ihm erwiesene Wohltat nicht dankbar, sondern sein Herz überhob sich; darum brach ein Zorngericht über ihn und über Juda und Jerusalem herein.) (LUTH1545 . Aber Hiskia vergalt nicht, wie ihm gegeben war; denn sein Herz erhub sich. Darum kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Aber Hiskia vergalt nicht, wie ihm gegeben war; denn sein Herz überhob sich. Darum kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Aber Hiskia vergalt die Wohltat nicht, die ihm widerfahren war, sondern sein Herz erhob sich. Da kam der Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.) (ELB1871 . Aber Jehiskia vergalt nicht nach der Wohltat, die ihm erwiesen worden war, denn sein Herz überhob sich; und es kam ein Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.) (NEUE . Hiskija war sehr vermögend und genoss überall hohes Ansehen. Er legte sich Schatzkammern an für sein Gold und Silber, die Edelsteine, Balsamöle, Schilde und alle möglichen kostbaren Gegenstände.) \\ 2 Chronik 32 ^{26} (MNG . Weil aber Hiskia sich nunmehr wegen seines Hochmuts demütigte, er samt der Bevölkerung von Jerusalem, erging das Zorngericht des HERRN über sie nicht schon bei Lebzeiten Hiskias.) (LUTH1545 . Aber Hiskia demütigte sich, daß sein Herz sich erhoben hatte, samt denen zu Jerusalem; darum kam der Zorn des HErrn nicht über sie, weil Hiskia lebte.) (LUTH1912 . Aber Hiskia demütigte sich, daß sein Herz sich überhoben hatte, samt denen zu Jerusalem; darum kam der Zorn des HERRN nicht über sie, solange Hiskia lebte.) (SCH1951 . Als aber Hiskia sich darüber demütigte, daß sein Herz sich erhoben hatte, er und die Einwohner von Jerusalem, kam der Zorn des HERRN nicht über sie, solange Hiskia lebte.) (ELB1871 . Da demütigte sich Jehiskia wegen der Überhebung seines Herzens, er und die Bewohner von Jerusalem; und der Zorn Jehovas kam nicht über sie in den Tagen Jehiskias.) (NEUE . Er ließ auch Vorratshäuser für Getreide, Wein und Olivenöl bauen und Ställe für das Vieh, das er in großer Zahl hielt.) \\ 2 Chronik 32 ^{27} (MNG . Hiskia besaß sehr großen Reichtum und bedeutende Macht und legte sich auch Schatzkammern an für Silber, Gold und Edelsteine, für Spezereien (d.h. Gewürzwaren, Balsam), Schilde und Kostbarkeiten aller Art,) (LUTH1545 . Und Hiskia hatte sehr großen Reichtum und Ehre und machte ihm Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Würze, Schilden und allerlei köstlichem Geräte) (LUTH1912 . Und Hiskia hatte sehr großen Reichtum und Ehre und machte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürzen, Schilden und allerlei köstlichem Geräte) (SCH1951 . Und Hiskia hatte sehr großen Reichtum und Ehre und sammelte sich Schätze von Silber, Gold, Edelsteinen, Gewürz, Schilden und allerlei kostbaren Geräten.) (ELB1871 . Und Jehiskia hatte sehr viel Reichtum und Ehre. Und er machte sich Schatzkammern für Silber und Gold und Edelsteine, und für Gewürze, und für Schilde und für allerlei kostbare Geräte;) (NEUE . Er legte sich neue Städte an und vermehrte seinen Besitz an Schafen und Rindern. Gott gab ihm sehr viel Reichtum.) \\ 2 Chronik 32 ^{28} (MNG . auch Vorratshäuser für den Ertrag von Getreide, Wein und Öl und Stallungen für allerlei Arten von Vieh und Hürden für die Herden.) (LUTH1545 . und Kornhäuser zu dem Einkommen des Getreides, Mosts und Öles und Ställe für allerlei Vieh und Hürden für die Schafe.) (LUTH1912 . und Vorratshäuser zu dem Ertrag an Getreide, Most und Öl und Ställe für allerlei Vieh und Hürden für die Schafe,) (SCH1951 . Er hatte auch Vorratshäuser für den Ertrag des Korns, Mosts und Öls; und Ställe für allerlei Vieh und Hürden für die Schafe.) (ELB1871 . und Vorratshäuser für den Ertrag an Getreide und Most und Öl, und Ställe für allerlei Vieh, und er verschaffte sich Herden für die Ställe.) (NEUE . Hiskija war es auch, der die Gihon-Quelle außerhalb der Stadt unkenntlich machen und das Wasser unterirdisch in westlicher Richtung in die Davidsstadt leiten ließ. Hiskija gelang alles, was er sich vornahm.) \\ 2 Chronik 32 ^{29} (MNG . Auch Städte legte er sich an, und er besaß große Herden von Kleinvieh und Rindern; denn Gott hatte ihm ein sehr bedeutendes Vermögen verliehen.) (LUTH1545 . Und bauete ihm Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn GOtt gab ihm sehr groß Gut.) (LUTH1912 . und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott gab ihm sehr großes Gut.) (SCH1951 . Und er baute Städte und hatte sehr viel Vieh, Schafe und Rinder; denn Gott gab ihm sehr viele Güter.) (ELB1871 . Und er legte sich Städte an, und Herden von Kleinvieh und Rinder in Menge; denn Gott gab ihm eine sehr große Habe.) (NEUE . So ging auch die Sache gut aus, als die Fürsten von Babylon Gesandte zu ihm schickten, um nach dem Wunderzeichen zu fragen, das im Land geschehen war. Damals überließ Gott ihn sich selbst, um seinen Charakter auf die Probe zu stellen.) \\ 2 Chronik 32 ^{30} (MNG . Hiskia ist es auch gewesen, der den oberen Ausfluß des Wassers des Gihon verschüttet und es nach der Westseite hinunter nach der Davidsstadt geleitet hat; und bei allen seinen Unternehmungen hatte er Glück.) (LUTH1545 . Er ist der Hiskia, der die hohe Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter von abendwärts zur Stadt Davids; denn Hiskia war glückselig in allen seinen Werken.) (LUTH1912 . Er ist der Hiskia, der die obere Wasserquelle in Gihon zudeckte und leitete sie hinunter abendwärts von der Stadt Davids; denn Hiskia war glücklich in allen seinen Werken.) (SCH1951 . Er, Hiskia, war es auch, der den obern Ausfluß des Wassers Gihon verstopfte und es westlich abwärts, zur Stadt Davids leitete; und Hiskia hatte Glück in allem, was er unternahm.) (ELB1871 . Und er, Jehiskia, verstopfte den oberen Ausfluß der Wasser des Gihon und leitete sie unter dem Boden westwärts nach der Stadt Davids. Und Jehiskia hatte Gelingen in all seinem Tun.) (NEUE . Was es sonst noch über Hiskija und seine Treue zu berichten gibt, ist nachzulesen in der Niederschrift der Offenbarung des Propheten Jesaja Ben-Amoz und in der Chronik der Könige von Juda und Israel.) \\ 2 Chronik 32 ^{31} (MNG . Gleichwohl bei Gelegenheit der Gesandtschaft, welche die Fürsten von Babylon an ihn geschickt hatten, um Erkundigungen wegen des Wunderzeichens einzuziehen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit er seine Gesinnung völlig kennenlernte.) (LUTH1545 . Da aber die Botschaften der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ ihn GOtt also, daß er ihn versuchte, auf daß kund würde alles, was in seinem Herzen war.) (LUTH1912 . Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott also, daß er ihn versuchte, auf daß kund würde alles, was in seinem Herzen war.) (SCH1951 . Als aber die Gesandten der Fürsten von Babel zu ihm geschickt wurden, sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit kund würde alles, was in seinem Herzen sei.) (ELB1871 . Und so verließ ihn Gott bei den Gesandten der Fürsten von Babel (die zu ihm gesandt hatten, um nach dem Wunder zu fragen, welches im Lande geschehen war), um ihn zu versuchen, damit er alles erkennte, was in seinem Herzen war.) (NEUE . Als Hiskija starb, begrub man ihn beim Aufgang zu den Gräbern der Nachkommen Davids. Ganz Juda und die Bewohner Jerusalems erwiesen ihm Ehre bei seinem Tod. Sein Sohn Manasse trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 32 ^{32} (MNG . Die übrige Geschichte Hiskias aber und seine frommen Taten finden sich bekanntlich bereits aufgezeichnet in der Offenbarung des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, und im Buch der Könige von Juda und Israel.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist, und seine Barmherzigkeit, siehe, das ist geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohns Amoz, im Buch der Könige Judas und Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Hiskia zu sagen ist und seine Barmherzigkeit, siehe, das ist geschrieben in dem Gesicht des Propheten Jesaja, des Sohnes Amoz, im Buche der Könige Juda's und Israels.) (SCH1951 . Das Übrige aber von Hiskias Geschichte und von seiner Frömmigkeit, siehe, das ist aufgezeichnet in der Offenbarung des Propheten Jesaja, des Sohnes des Amoz, und im Buche der Könige von Juda und Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jehiskias und seine guten Taten, siehe, sie sind geschrieben in dem Gesichte Jesajas, des Sohnes Amoz', des Propheten, in dem Buche der Könige von Juda und Israel.) (NEUE . Manasse war bei Herrschaftsantritt 12 Jahre alt und regierte 55 Jahre lang in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 32 ^{33} (MNG . Als Hiskia sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, begrub man ihn am Aufstieg zu den Gräbern der Nachkommen Davids; und ganz Juda und die Bevölkerung Jerusalems erzeigten ihm Ehre bei seinem Tode. Sein Sohn Manasse folgte ihm dann in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn über die Gräber der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tode. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn, wo man hinangeht zu den Gräbern der Kinder Davids. Und ganz Juda und die zu Jerusalem taten ihm Ehre in seinem Tod. Und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Hiskia entschlief mit seinen Vätern, und man begrub ihn bei der Treppe, die zu den Gräbern der Söhne Davids führt. Und ganz Juda und die Einwohner von Jerusalem erwiesen ihm Ehre bei seinem Tode; und sein Sohn Manasse ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Jehiskia legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn auf der Anhöhe der Gräber der Söhne Davids; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem erzeigten ihm Ehre bei seinem Tode. Und Manasse, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe verabscheute, und übernahm die schrecklichen Bräuche der Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertrieben hatte.) \\ 2 Chronik 33 ^{1} (MNG . Im Alter von zwölf Jahren wurde Manasse König und regierte fünfundfünfzig Jahre in Jerusalem.) (LUTH1545 . Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierete fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem;) (LUTH1912 . Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierte fünfundfünzig Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Manasse war zwölf Jahre alt, als er König ward, und regierte fünfundfünfzig Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . Zwölf Jahre war Manasse alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Er baute die Höhenheiligtümer wieder auf, die sein Vater Hiskija zerstört hatte, er ließ Altäre für Baal und Pfähle für die Aschera aufstellen. Er warf sich vor dem Heer der Sterne am Himmel nieder, brachte ihm Opfer) \\ 2 Chronik 33 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, im Anschluß an den greuelhaften Götzendienst der (heidnischen) Völker, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte.) (LUTH1545 . und tat, das dem HErrn übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERR übel gefiel, nach den Greueln der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte,) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Greueln der Heiden, welche der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach den Greueln der Nationen, die Jehova vor den Kindern Israel ausgetrieben hatte.) (NEUE . und stellte ihm Altäre im Haus Jahwes auf, das dieser doch zur Wohnstätte seines Namens bestimmt hatte.) \\ 2 Chronik 33 ^{3} (MNG . Er baute die Höhenheiligtümer wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, errichtete den Baalen Altäre, ließ Standbilder der Aschera (oder: Astarte) herstellen, betete das ganze Sternenheer des Himmels an und erwies ihnen Verehrung.) (LUTH1545 . Und kehrete sich um und bauete die Höhen die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte, und stiftete Baalim Altäre und machte Haine und betete an allerlei Heer am Himmel und dienete ihnen.) (LUTH1912 . und baute wieder Höhen, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte und stiftete den Baalim Altäre und machte Ascherabilder und betete an alles Heer des Himmels und diente ihnen.) (SCH1951 . Er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte, und errichtete den Baalen Altäre und machte Ascheren und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen.) (ELB1871 . Und er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Jehiskia niedergerissen hatte, und errichtete den Baalim Altäre, und machte Ascheroth, und beugte sich nieder vor dem ganzen Heere des Himmels und diente ihnen.) (NEUE . In beiden Vorhöfen des Tempels errichtete er Altäre zur Verehrung der Sterne.) \\ 2 Chronik 33 ^{4} (MNG . Er erbaute sogar Altäre im Tempel des HERRN, von dem doch der HERR gesagt hatte: »In Jerusalem soll mein Name für alle Zeiten wohnen!«,) (LUTH1545 . Er bauete auch Altäre im Hause des HErrn, davon der HErr geredet hat: Zu Jerusalem soll mein Name sein ewiglich.) (LUTH1912 . Er baute auch Altäre im Hause des HERRN, davon der HERR geredet hat: Zu Jerusalem soll mein Name sein ewiglich;) (SCH1951 . Er baute auch Altäre im Hause des HERRN, davon der HERR gesagt hatte: Zu Jerusalem soll mein Name sein ewiglich!) (ELB1871 . Und er baute Altäre in dem Hause Jehovas, von welchem Jehova gesagt hatte: In Jerusalem soll mein Name sein ewiglich!) (NEUE . Seine eigenen Söhne ließ er im Ben-Hinnom-Tal als Opfer verbrennen. Er gab sich mit Zauberei, Zeichendeutung und Wahrsagerei ab, ließ sich mit Toten- und mit Orakelgeistern ein. So tat er vieles, was Jahwe verabscheute, und forderte seinen Zorn heraus.) \\ 2 Chronik 33 ^{5} (MNG . und zwar erbaute er dem ganzen Sternenheer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen (vgl. zu 2.Kön 21,5) beim Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Und bauete Altäre allerlei Heer am Himmel in beiden Höfen am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . und baute Altäre allem Heer des Himmels in beiden Höfen am Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und er baute dem ganzen Heere des Himmels Altäre, in beiden Vorhöfen am Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und er baute dem ganzen Heere des Himmels Altäre in den beiden Höfen des Hauses Jehovas.) (NEUE . Er ließ auch ein Götzenbild anfertigen und im Haus Gottes aufstellen, von dem Gott doch zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: "In diesem Haus und in Jerusalem, das ich mir aus allen Stämmen Israels ausgesucht habe, soll mein Name für immer wohnen.) \\ 2 Chronik 33 ^{6} (MNG . Ja er ließ sogar seine eigenen Söhne im Tale Ben-Hinnom als Brandopfer verbrennen, trieb Zauberei, Wahrsagerei und geheime Künste und bestellte Totenbeschwörer und Zeichendeuter: er tat vieles, was dem HERRN mißfiel und ihn zum Zorn reizen mußte.) (LUTH1545 . Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohns Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, das dem HErrn übel gefiel, ihn zu erzürnen.) (LUTH1912 . Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und wählte Tage und achtete auf Vogelgeschrei und zauberte und stiftete Wahrsager und Zeichendeuter und tat viel, was dem HERRN übel gefiel, ihn zu erzürnen.) (SCH1951 . Er führte auch seine Söhne durchs Feuer im Tal des Sohnes Hinnoms und trieb Wolkendeuterei, Schlangenbeschwörung und Zauberei und hielt Geisterbanner und Wahrsager und tat vielerlei Böses vor dem HERRN, um ihn zu kränken.) (ELB1871 . Und er ließ seine Söhne durchs Feuer gehen im Tale des Sohnes Hinnoms, und er trieb Zauberei und Wahrsagerei und Beschwörung, und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: er tat viel Böses in den Augen Jehovas, um ihn zu reizen.) (NEUE . Ich will Israels Fuß nicht mehr von dem Boden entfernen, den ich euren Vorfahren gegeben habe, wenn sie mir nur gehorchen und die Gebote und Vorschriften meines Gesetzes befolgen, das mein Diener Mose ihnen verordnet hat.") \\ 2 Chronik 33 ^{7} (MNG . Das geschnitzte Götzenbild, das er hatte anfertigen lassen, stellte er sogar im Hause Gottes auf, von dem doch Gott zu David und dessen Sohne Salomo gesagt hatte: »In diesem Hause und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen für ewige Zeiten wohnen lassen;) (LUTH1545 . Er setzte auch Bilder und Götzen, die er machen ließ, ins Haus Gottes, davon der HErr David geredet hatte und Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, die ich erwählet habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;) (LUTH1912 . Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes, davon Gott zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;) (SCH1951 . Er setzte auch das Götzenbild, das er machen ließ, in das Haus Gottes, davon Gott zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich;) (ELB1871 . Und er stellte das geschnitzte Bild des Gleichnisses, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von welchem Gott zu David und zu seinem Sohne Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen ewiglich!) (NEUE . Aber Manasse verführte sie, mehr Böses zu tun als die Völker, die Jahwe vor den Israeliten beseitigt hatte.) \\ 2 Chronik 33 ^{8} (MNG . und ich will den Fuß Israels fortan nicht wieder weichen lassen aus dem Lande, das ich ihren Vätern angewiesen habe, wofern sie nur darauf bedacht sind, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nämlich ganz nach dem Gesetz und den Satzungen und Verordnungen (zu leben), die sie durch Mose erhalten haben.«) (LUTH1545 . und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen vom Lande, das ich ihren Vätern bestellet habe, sofern sie sich halten, daß sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allen Gesetzen, Geboten und Rechten durch Mose.) (LUTH1912 . und will nicht mehr den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, daß sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.) (SCH1951 . und ich will Israels Fuß nicht mehr aus dem Lande vertreiben, das ich ihren Vätern bestimmt habe, sofern sie darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe im ganzen Gesetz, in den Satzungen und Rechten, durch Mose!) (ELB1871 . Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Lande weichen lassen, welches ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Satzungen und den Rechten durch Mose.) (NEUE . Jahwe warnte Manasse und sein Volk, doch sie achteten nicht darauf.) \\ 2 Chronik 33 ^{9} (MNG . Aber Manasse verleitete Juda und die Bewohner Jerusalems dazu, es noch ärger zu treiben, als die heidnischen Völker es getan hatten, die der HERR vor den Israeliten vertilgt hatte.) (LUTH1545 . Aber Manasse verführete Juda und die zu Jerusalem, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertilget hatte.) (LUTH1912 . Aber Manasse verführte Juda und die zu Jerusalem, daß sie ärger taten denn die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (SCH1951 . Aber Manasse verführte das Volk Juda und die Einwohner von Jerusalem, so daß sie Ärgeres taten als die Heiden, die der HERR vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (ELB1871 . Aber Manasse verleitete Juda und die Bewohner von Jerusalem, mehr Böses zu tun, als die Nationen, welche Jehova vor den Kindern Israel vertilgt hatte.) (NEUE . Da ließ Jahwe die Heerführer des Königs von Assyrien gegen sie anrücken. Sie fingen Manasse mit Widerhaken, fesselten ihn mit Bronzeketten und brachten ihn nach Babylon.) \\ 2 Chronik 33 ^{10} (MNG . Zwar warnte der HERR den Manasse und sein Volk durch den Mund von Propheten, aber sie achteten nicht darauf.) (LUTH1545 . Und wenn der HErr mit Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nichts drauf.) (LUTH1912 . Und wenn der HERR mit Manasse und seinem Volk reden ließ, merkten sie nicht darauf.) (SCH1951 . Und der HERR redete zu Manasse und zu seinem Volk, aber sie merkten nicht darauf.) (ELB1871 . Und Jehova redete zu Manasse und zu seinem Volke; aber sie merkten nicht darauf.) (NEUE . In dieser Notlage wandte er sich an Jahwe, den Gott seiner Väter. Er flehte ihn an und demütigte sich tief vor ihm.) \\ 2 Chronik 33 ^{11} (MNG . Da ließ der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien gegen sie anrücken; die führten Manasse mit Haken gefangen, legten ihm eherne Fesseln an und brachten ihn nach Babylon.) (LUTH1545 . Darum ließ der HErr über sie kommen die Fürsten des Heers des Königs zu Assur; die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und banden ihn mit Ketten und brachten ihn gen Babel.) (LUTH1912 . Darum ließ der HERR über sie kommen die Fürsten des Heeres des Königs von Assyrien, die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln und banden ihn mit Ketten und brachten ihn gen Babel.) (SCH1951 . Da ließ der HERR die Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen, die fingen Manasse mit Haken, banden ihn mit zwei ehernen Ketten und verbrachten ihn nach Babel.) (ELB1871 . Da ließ Jehova die Heerobersten des Königs von Assyrien über sie kommen; und sie nahmen Manasse gefangen und banden ihn mit ehernen Fesseln und führten ihn nach Babel.) (NEUE . Als er so zu ihm betete, ließ Gott sich von ihm erbitten und erhörte sein Gebet. Er ließ ihn nach Jerusalem zurückkehren und weiter als König regieren. So erkannte Manasse, dass Jahwe Gott ist.) \\ 2 Chronik 33 ^{12} (MNG . Als er sich nun in Not befand, flehte er zum HERRN, seinem Gott, um Gnade und demütigte sich tief vor dem Gott seiner Väter;) (LUTH1545 . Und da er in der Angst war, flehete er vor dem HErrn, seinem GOtt, und demütigte sich sehr vor dem GOtt seiner Väter,) (LUTH1912 . Und da er in Angst war, flehte er vor dem HERRN, seinem Gott, und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter) (SCH1951 . Als er nun in der Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter.) (ELB1871 . Und als er bedrängt war, flehte er Jehova, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter und betete zu ihm;) (NEUE . Nach seiner Rückkehr ließ er eine sehr hohe Mauer außen an der Davidsstadt errichten. Sie lief im Tal an der Gihon-Quelle vorbei bis zum Fischtor und umschloss den Ofel. In allen befestigten Städten Judas setzte er Kommandanten ein.) \\ 2 Chronik 33 ^{13} (MNG . und als er nun zu ihm betete, ließ er sich von ihm erbitten, so daß er sein Flehen erhörte und ihn nach Jerusalem in seine königliche Stellung zurückbrachte. Da erkannte Manasse, daß der HERR (der wahre) Gott ist.) (LUTH1545 . und bat und flehete ihn. Da erhörete er sein Flehen und brachte ihn wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, daß der HErr GOtt ist.) (LUTH1912 . und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen und brachte ihm wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, daß der HERR Gott ist.) (SCH1951 . Und da er zu ihm betete, ließ sich Gott von ihm erbitten, also daß er sein Flehen erhörte und ihn wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich brachte. Da erkannte Manasse, daß der HERR Gott ist.) (ELB1871 . und er ließ sich von ihm erbitten und erhörte sein Flehen, und brachte ihn nach Jerusalem in sein Königreich zurück. Da erkannte Manasse, daß Jehova Gott ist.) (NEUE . Er entfernte auch die fremden Götter und das Götzenbild aus dem Haus Jahwes, ebenso die Altäre, die er auf dem Tempelberg und in Jerusalem gebaut hatte, und ließ alles vor die Stadt werfen.) \\ 2 Chronik 33 ^{14} (MNG . Später baute er noch eine äußere Mauer an der Davidsstadt, auf der Westseite nach dem Gihon hin, im (Kidron-) Tal und bis zum Eingang ins Fischtor, so daß er den Ophel umschloß; dabei erhöhte er sie beträchtlich. Auch setzte er Befehlshaber in sämtlichen festen Plätzen Judas ein.) (LUTH1545 . Danach bauete er die äußersten Mauern an der Stadt Davids von abendwärts an Gihon im Bach, und da man zum Fischtor eingehet, und umher an Ophel und machte sie sehr hoch; und, legte Hauptleute in die festen Städte Judas.) (LUTH1912 . Darnach baute er die äußere Mauer an der Stadt Davids abendwärts an Gihon im Tal und wo man zum Fischtor eingeht und umher an den Ophel und machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in die festen Städte Juda's) (SCH1951 . Darnach baute er eine äußere Mauer an der Stadt Davids, westlich vom Bach Gihon und bis zum Eingang durch das Fischtor und rings um den Ophel, machte sie sehr hoch und legte Hauptleute in alle festen Städte Judas.) (ELB1871 . Und hernach baute er die äußere Mauer der Stadt Davids, westlich gegen den Gihon hin, im Tale, und bis zum Eingang des Fischtores, und umgab den Ophel mit einer Mauer und machte sie sehr hoch. Und er legte Kriegsoberste in alle festen Städte in Juda.) (NEUE . Den Altar Jahwes stellte er dagegen wieder her und brachte Schlacht- und Freudenopfer auf ihm dar. Auch verpflichtete er die Judäer, nur noch Jahwe, dem Gott Israels, zu dienen.) \\ 2 Chronik 33 ^{15} (MNG . Sodann schaffte er die fremden Götter und das Götzenbild (V.7) aus dem Tempel des HERRN weg, ebenso alle Altäre, die er auf dem Tempelberge und in Jerusalem errichtet hatte, und ließ sie vor die Stadt hinauswerfen.) (LUTH1545 . Und tat weg die fremden Götter und die Götzen aus dem Hause des HErrn und alle Altäre, die er gebauet hatte auf dem Berge des Hauses des HErrn und zu Jerusalem; und warf sie hinaus vor die Stadt.) (LUTH1912 . und tat weg die fremden Götter und den Götzen aus dem Hause des HERRN und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HERRN und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt) (SCH1951 . Er tat auch die fremden Götter weg und entfernte das Götzenbild aus dem Hause des HERRN und alle Altäre, die er auf dem Berge des Hauses des HERRN und zu Jerusalem gebaut hatte, und warf sie vor die Stadt hinaus.) (ELB1871 . Und er tat die Götter der Fremde hinweg und das Gleichnis aus dem Hause Jehovas, und alle Altäre, die er auf dem Berge des Hauses Jehovas und in Jerusalem gebaut hatte; und er warf sie hinaus außerhalb der Stadt.) (NEUE . Das Volk allerdings opferte auch noch auf den Opferhöhen, jedoch nur Jahwe, seinem Gott.) \\ 2 Chronik 33 ^{16} (MNG . Dagegen stellte er den Altar des HERRN wieder her und opferte auf ihm Heils- und Dankopfer und machte den Judäern die Verehrung des HERRN, des Gottes Israels, zur Pflicht.) (LUTH1545 . Und richtete zu den Altar des HErrn und opferte drauf Dankopfer und Lobopfer; und befahl Juda, daß sie dem HErrn, dem GOtt Israels, dienen sollten.) (LUTH1912 . und richtete zu den Altar des HERRN und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, daß sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten.) (SCH1951 . Und er baute den Altar des HERRN und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, daß sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten.) (ELB1871 . Und er baute den Altar Jehovas wieder auf und opferte auf demselben Friedens- und Dankopfer; und er befahl Juda, daß sie Jehova, dem Gott Israels, dienen sollten.) (NEUE . Was es sonst noch über Manasse zu berichten gibt, über sein Gebet zu seinem Gott und über die Worte der Seher, die im Namen Jahwes zu ihm gesprochen hatten, ist nachzulesen in der Chronik der Könige von Israel.) \\ 2 Chronik 33 ^{17} (MNG . Indessen opferte das Volk noch immer auf den Höhen, allerdings nur dem HERRN, ihrem Gott.) (LUTH1545 . Doch opferte das Volk auf den Höhen, wiewohl dem HErrn, ihrem GOtt.) (LUTH1912 . Doch opferte das Volk noch auf den Höhen, wiewohl dem HERRN, ihrem Gott.) (SCH1951 . Zwar opferte das Volk noch auf den Höhen, aber nur dem HERRN, seinem Gott.) (ELB1871 . Aber das Volk opferte noch auf den Höhen, wiewohl Jehova, ihrem Gott.) (NEUE . Sein Gebet und dessen Erhörung, alle seine Sünden und Treulosigkeiten, die Orte, an denen er Opferhöhen gebaut, Aschera-Pfähle und Götzenbilder aufgestellt hatte, bevor er sich demütigte, all das findet sich in der Chronik der Seher.) \\ 2 Chronik 33 ^{18} (MNG . Die übrige Geschichte Manasses aber und sein Gebet zu seinem Gott sowie die Reden der Seher, die im Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu ihm geredet haben, das alles steht bereits in der Geschichte der Könige von Israel geschrieben.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Manasse zu sagen ist, und sein Gebet zu seinem GOtt, und die Rede der Schauer, die mit ihm redeten im Namen des HErrn, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die mit ihm redeten im Namen des HERRN, des Gottes Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels.) (SCH1951 . Die weitere Geschichte Manasses und sein Gebet zu seinem Gott und die Reden der Seher, die im Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu ihm redeten, siehe, das steht in den Geschichten der Könige von Israel.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Manasses, und sein Gebet zu seinem Gott, und die Worte der Seher, die zu ihm redeten im Namen Jehovas, des Gottes Israels, siehe, das ist geschrieben in der Geschichte der Könige von Israel.) (NEUE . Als Manasse starb, wurde er bei seinem Palast bestattet, und sein Sohn Amon trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 33 ^{19} (MNG . Sein Gebet aber und wie er bei Gott Erhörung fand, sowie alle seine Versündigungen und seine Untreue und die Orte, an denen er vor seiner Demütigung Höhenaltäre erbaut und Standbilder der Aschera und geschnitzte Götzenbilder aufgestellt hatte, das findet sich bekanntlich aufgezeichnet in der Geschichte Hosais (oder: der Seher). –) (LUTH1545 . Und sein Gebet und Flehen und alle seine Sünde und Missetat und die Stätte, darauf er die Höhen bauete und Haine und Götzen stiftete, ehe denn er gedemütiget ward, siehe, die sind geschrieben, unter den Geschichten der Schauer.) (LUTH1912 . Und sein Gebet und Flehen und alle seine Sünde und Missetat und die Stätten, darauf er die Höhen baute und Ascherabilder und Götzen stiftete, ehe denn er gedemütigt ward, siehe, die sind geschrieben unter den Geschichten der Seher.) (SCH1951 . Sein Gebet, und wie sich Gott von ihm hat erbitten lassen, und alle seine Sünde und seine Missetat und die Orte, darauf er die Höhen baute und Ascheren und Götzenbilder aufstellte, ehe er gedemütigt ward, siehe, das ist beschrieben in den Geschichten der Seher.) (ELB1871 . Sein Gebet aber, und wie Gott sich von ihm erbitten ließ, und alle seine Sünde und seine Untreue, und die Orte, an welchen er Höhen gebaut und die Ascherim und die geschnitzten Bilder aufgestellt hatte, bevor er sich demütigte: siehe, das ist geschrieben in der Geschichte Hosais.) (NEUE . Amon war bei Herrschaftsantritt 22 Jahre alt und regierte zwei Jahre lang in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 33 ^{20} (MNG . Als Manasse sich dann zu seinen Vätern gelegt und man ihn in seinem Hause (d.h. im Garten seines Palastes) begraben hatte, folgte ihm sein Sohn Amon in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Und Manasse entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und Manasse entschlief mit seinen Vätern und sie begruben ihn in seinem Hause. Und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Hause; und sein Sohn Amon ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und Manasse legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in seinem Hause. Und Amon, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Wie sein Vater Manasse tat er, was Jahwe missfiel. Amon brachte allen Götterbildern, die sein Vater Manasse gemacht hatte, Opfer und verehrte sie.) \\ 2 Chronik 33 ^{21} (MNG . Im Alter von zweiundzwanzig Jahren wurde Amon König und zwei Jahre regierte er in Jerusalem.) (LUTH1545 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierete zwei Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, da er König ward, und regierte zwei Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Zweiundzwanzig Jahre alt war Amon, als er König ward, und regierte zwei Jahre lang zu Jerusalem;) (ELB1871 . Zweiundzwanzig Jahre war Amon alt, als er König wurde, und er regierte zwei Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Im Gegensatz zu seinem Vater Manasse demütigte Amon sich aber nicht vor Jahwe, sondern vermehrte noch die Schuld.) \\ 2 Chronik 33 ^{22} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, wie sein Vater Manasse getan hatte; und allen Götzenbildern, die sein Vater Manasse hatte anfertigen lassen, brachte Amon eifrig Opfer dar und verehrte sie.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und dienete ihnen.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERRN übel gefiel, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.) (SCH1951 . und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, wie sein Vater Manasse getan hatte. Und Amon opferte allen Götzen, die sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, wie sein Vater Manasse getan hatte; und Amon opferte allen geschnitzten Bildern, welche sein Vater Manasse gemacht hatte, und diente ihnen.) (NEUE . Da verschworen sich einige seiner Hofbeamten gegen ihn und töteten ihn in seinem Palast.) \\ 2 Chronik 33 ^{23} (MNG . Aber er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte, sondern er, Amon, lud große Schuld auf sich.) (LUTH1545 . Aber er demütigte sich nicht vor dem HErrn, wie sich sein Vater Manasse gedemütiget hatte; denn er, Amon, machte der Schuld viel.) (LUTH1912 . Aber er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte; denn er, Amon machte der Schuld viel.) (SCH1951 . Aber er demütigte sich nicht vor dem HERRN, wie sich sein Vater Manasse gedemütigt hatte, sondern er, Amon, lud große Schuld auf sich.) (ELB1871 . Und er demütigte sich nicht vor Jehova, wie sein Vater Manasse sich gedemütigt hatte; sondern er, Amon, häufte die Schuld.) (NEUE . Doch die Bürger des Landes erschlugen alle, die sich gegen König Amon verschworen hatten, und riefen seinen Sohn Joschija zum König aus.) \\ 2 Chronik 33 ^{24} (MNG . Da verschworen sich seine eigenen Diener gegen ihn und ermordeten ihn in seinem Palast.) (LUTH1545 . Und seine Knechte machten einen Bund wider ihn und töteten ihn in seinem Hause.) (LUTH1912 . Und seine Knechte machten einen Bund wieder ihn und töteten ihn in seinem Hause.) (SCH1951 . Und seine Knechte machten eine Verschwörung gegen ihn und töteten ihn in seinem Hause.) (ELB1871 . Und seine Knechte machten eine Verschwörung wider ihn und töteten ihn in seinem Hause.) (NEUE . Joschija war bei Herrschaftsantritt acht Jahre alt und regierte 31 Jahre lang in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 33 ^{25} (MNG . Die Landbevölkerung aber erschlug alle, die an der Verschwörung gegen den König Amon teilgenommen hatten, und erhob dann seinen Sohn Josia zu seinem Nachfolger auf dem Throne.) (LUTH1545 . Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande machte Josia, seinen Sohn, zum Könige an seiner Statt.) (LUTH1912 . Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande macht Josia, seinen Sohn zum König an seiner Statt.) (SCH1951 . Da erschlug die Landbevölkerung alle, welche die Verschwörung wider den König Amon gemacht hatten; und die Landbevölkerung machte seinen Sohn Josia zum König an seiner Statt.) (ELB1871 . Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.) (NEUE . Er tat, was Jahwe gefiel, und folgte damit dem Vorbild seines Vorfahren David. Er ließ sich durch nichts davon abbringen.) \\ 2 Chronik 34 ^{1} (MNG . Im Alter von acht Jahren wurde Josia König, und einunddreißig Jahre regierte er in Jerusalem.) (LUTH1545 . Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierete einunddreißig Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Acht Jahre alt war Josia, da er König ward, und regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Acht Jahre alt war Josia, als er König ward, und regierte einunddreißig Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . Acht Jahre war Josia alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . In seinem achten Regierungsjahr, als er noch sehr jung war, fing er an, den Gott seines Vorvaters David zu suchen. Und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Opferhöhen, den Aschera-Pfählen, den geschnitzten und gegossenen Götzenbildern zu reinigen.) \\ 2 Chronik 34 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN wohlgefiel: er wandelte auf den Wegen seines Ahnherrn David, ohne nach rechts oder nach links davon abzuweichen.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn wohlgefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERRN wohl gefiel, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.) (SCH1951 . Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur Rechten noch zur Linken.) (ELB1871 . Und er tat, was recht war in den Augen Jehovas; und er wandelte auf den Wegen seines Vaters David und wich nicht zur Rechten noch zur Linken.) (NEUE . Vor seinen Augen riss man die Altäre des Baal nieder. Er ließ die darauf angebrachten Räuchersäulen zerschlagen, die Aschera-Pfähle zerstören, die Schnitz- und Gussbilder zermalmen und den Staub auf die Gräber derer streuen, die ihnen geopfert hatten.) \\ 2 Chronik 34 ^{3} (MNG . Im achten Jahre seiner Regierung, als er noch ein Jüngling war, fing er an, den Gott seines Ahnherrn David zu suchen, und im zwölften Jahr begann er, Juda und Jerusalem von dem Höhendienst und den Standbildern der Aschera und den geschnitzten und gegossenen Bildern zu reinigen.) (LUTH1545 . Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch ein Knabe war, fing er an, zu suchen den GOtt seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an, zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Hainen und Götzen und gegossenen Bildern.) (LUTH1912 . Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung war, fing er an zu suchen den Gott seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern) (SCH1951 . Denn im achten Jahr seines Königreichs, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im zwölften Jahr fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Ascheren und den geschnitzten und gegossenen Bildern zu reinigen.) (ELB1871 . Und im achten Jahre seiner Regierung, als er noch ein Knabe war, fing er an, den Gott seines Vaters David zu suchen; und im zwölften Jahre fing er an, Juda und Jerusalem von den Höhen und den Ascherim und den geschnitzten und den gegossenen Bildern zu reinigen.) (NEUE . Die Gebeine der Götzenpriester ließ er auf ihren eigenen Altären verbrennen. So reinigte er Juda und Jerusalem vom Götzenkult.) \\ 2 Chronik 34 ^{4} (MNG . Vor seinen Augen riß man die Altäre der Baale nieder, und die Sonnensäulen, die oben auf ihnen standen, ließ er umhauen und die Standbilder der Aschera und die geschnitzten und gegossenen Bilder zertrümmern und zermalmen und den Staub von ihnen auf die Gräber derer streuen, die ihnen geopfert hatten;) (LUTH1545 . Und ließ vor ihm abbrechen die Altäre Baalim und die Bilder oben drauf hieb er oben herab; und die Haine und Götzen und Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streuete sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten.) (LUTH1912 . und ließ vor sich abbrechen die Altäre der Baalim, und die Sonnensäulen obendrauf hieb er ab, und die Ascherabilder und Götzen und gegossenen Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten,) (SCH1951 . Und man brach in seiner Gegenwart die Altäre der Baale ab; und er hieb die Sonnensäulen, die auf denselben standen, um; und die Ascheren und die geschnitzten und gegossenen Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten;) (ELB1871 . Und man riß die Altäre der Baalim vor ihm nieder; und die Sonnensäulen, welche oben auf denselben waren, hieb er um; und die Ascherim und die geschnitzten und die gegossenen Bilder zerschlug und zermalmte er, und streute sie auf die Gräber derer, welche ihnen geopfert hatten;) (NEUE . Auch in den Städten von Manasse, Efraďm und Simeon, ja, bis nach Naftali und selbst in ihren Trümmerstätten) \\ 2 Chronik 34 ^{5} (MNG . die Gebeine der Priester ließ er auf ihren Altären verbrennen und reinigte auf diese Weise Juda und Jerusalem.) (LUTH1545 . Und verbrannte die Gebeine der Priester auf den Altären und reinigte also Juda und Jerusalem,) (LUTH1912 . und verbrannte die Gebeine der Priester auf ihren Altären und reinigte also Juda und jerusalem,) (SCH1951 . er verbrannte auch die Gebeine der Priester auf ihren Altären, und so reinigte er Juda und Jerusalem.) (ELB1871 . und die Gebeine der Priester verbrannte er auf ihren Altären. Und so reinigte er Juda und Jerusalem.) (NEUE . ließ er die Altäre niederreißen. Er ließ in ganz Israel die Aschera-Pfähle umhauen, die Götzenbilder in Stücke schlagen und die Räucheraltäre zertrümmern. Dann kehrte er nach Jerusalem zurück.) \\ 2 Chronik 34 ^{6} (MNG . Auch in den Städten von Manasse und Ephraim, von Simeon und bis nach Naphthali hin – in den dortigen Trümmerstätten ringsum –) (LUTH1545 . dazu in den Städten Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali, in ihren Wüsten umher.) (LUTH1912 . dazu in den Städten Manasses, Ephraims, Simeons und bis an Naphthali in ihren Wüsten umher.) (SCH1951 . Ebenso tat er in den Städten von Manasse, Ephraim und Simeon und bis gen Naphtali, in ihren Ruinen ringsum.) (ELB1871 . Und in den Städten von Manasse und Ephraim und Simeon, und bis nach Naphtali hin, in ihren Trümmern ringsum,) (NEUE . In seinem 18. Regierungsjahr, noch während er das Land und den Tempel reinigte, beauftragte er den Staatsschreiber Schafan Ben-Azalja, den Stadtobersten Maaseja und Joach Ben-Joahas, den Sprecher des Königs, das Haus Jahwes, seines Gottes, auszubessern.) \\ 2 Chronik 34 ^{7} (MNG . riß er die Altäre nieder, zertrümmerte und zermalmte die Standbilder der Aschera und die geschnitzten Bilder und ließ alle Sonnensäulen in allen Gegenden Israels umhauen; dann kehrte er nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Und da er die Altäre und Haine abgebrochen und die Götzen klein zermalmet und alle Bilder abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam er wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da er die Altäre und Ascherabilder abgebrochen und die Götzen klein zermalmt und alle Sonnensäulen abgehauen hatte im ganzen Lande Israel, kam er wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und als er die Altäre und die Ascheren abgebrochen und die geschnitzten Bilder zu Staub zermalmt und alle Sonnensäulen im ganzen Lande Israel abgehauen hatte, kehrte er wieder nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . riß er die Altäre nieder; und die Ascherim und die geschnitzten Bilder zertrümmerte er, indem er sie zermalmte; und alle Sonnensäulen hieb er um im ganzen Lande Israel. Und er kehrte nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Sie kamen zum Hohen Priester Hilkija und übergaben ihm das Geld, das ins Gotteshaus gebracht worden war. Die Leviten hatten es von den Leuten aus Manasse, Efraďm und dem ganzen Rest Israels sowie von Juda, Benjamin und den Einwohnern Jerusalems eingesammelt.) \\ 2 Chronik 34 ^{8} (MNG . Im achtzehnten Jahre seiner Regierung aber, als er das Land und den Tempel gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und den Stadthauptmann Maaseja und den Kanzler Joah, den Sohn des Joahas, um den Tempel des HERRN, seines Gottes, wieder instandsetzen zu lassen.) (LUTH1545 . Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereiniget hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maeseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HErrn, seines Gottes.) (LUTH1912 . Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HERRN, seines Gottes.) (SCH1951 . Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, als er das Land und das Haus Gottes gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Obersten der Stadt, und Joach, den Sohn des Joahas, den Kanzler, um das Haus des HERRN, seines Gottes, auszubessern.) (ELB1871 . Und im achtzehnten Jahre seiner Regierung, während er das Land und das Haus reinigte, sandte er Schaphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Obersten der Stadt, und Joach, den Sohn Joachas', den Geschichtsschreiber, um das Haus Jehovas, seines Gottes, auszubessern.) (NEUE . Sie händigten es den Meistern aus, denen die Ausbesserungsarbeiten am Haus Jahwes anvertraut waren.) \\ 2 Chronik 34 ^{9} (MNG . Als diese nun zum Hohenpriester Hilkia kamen, übergaben sie das Geld, das im Hause Gottes eingegangen war und das die Leviten, die Schwellenhüter, von den Stämmen Manasse und Ephraim und von allen übrigen Israeliten sowie von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern Jerusalems eingesammelt hatten, –) (LUTH1545 . Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia. Und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohneten.) (LUTH1912 . Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten;) (SCH1951 . Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia und übergaben das Geld, das zum Hause des HERRN gebracht ward, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, von Manasse, Ephraim und von allen Übriggebliebenen in Israel und von ganz Juda und Benjamin und von den Einwohnern Jerusalems gesammelt hatten.) (ELB1871 . Und sie kamen zu Hilkija, dem Hohenpriester, und gaben das Geld, welches in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die Hüter der Schwelle, eingesammelt hatten, von der Hand Manasses und Ephraims und vom ganzen Überrest Israels, und von ganz Juda und Benjamin und den Bewohnern von Jerusalem:) (NEUE . Diese zahlten davon den Lohn für die Handwerker und Bauarbeiter und kauften behauene Steine und Holz für die Dachbinder, um die Gebäudeteile, welche die Könige von Juda hatten verfallen lassen, mit neuen Balken zu versehen.) \\ 2 Chronik 34 ^{10} (MNG . und zwar händigten sie es den Werkführern ein, die für die Arbeit am Tempel des HERRN bestellt waren; diese übergaben es dann den Arbeitern, die am Tempel des HERRN tätig waren, um den Tempel herzustellen und auszubessern;) (LUTH1545 . Und gaben‘s unter die Hände den Arbeitern, die bestellet waren am Hause des HErrn. Und sie gaben‘s denen, die da arbeiteten am Hause des HErrn, und wo es baufällig war, daß sie das Haus besserten.) (LUTH1912 . und sie gaben's den Werkmeistern, die bestellt waren am Hause des HERRN. Die gaben's denen, die da arbeiteten am Hause des HERRN, wo es baufällig war, daß sie das Haus besserten,) (SCH1951 . Sie gaben es aber in die Hand derer, die dazu bestellt waren, das Werk am Hause des HERRN ausführen zu lassen, und diese gaben es den Werkleuten, welche am Hause des HERRN arbeiteten, um das Haus wieder herzustellen und auszubessern;) (ELB1871 . sie gaben es in die Hand derer, welche das Werk betrieben, die am Hause Jehovas bestellt waren. Und diese gaben es denen, welche das Werk taten, die im Hause Jehovas arbeiteten, um das Haus herzustellen und auszubessern:) (NEUE . Die Männer arbeiteten sehr gewissenhaft. Die Leviten Jahat und Obadja von den Nachkommen Meraris sowie Secharja und Meschullam von den Nachkommen Kehats führten die Aufsicht. Die Leviten, die sich mit Musikinstrumenten auskannten,) \\ 2 Chronik 34 ^{11} (MNG . und zwar übergaben sie es den Zimmerleuten und Bauleuten zum Ankauf von behauenen Steinen und von Hölzern für die Decken und um die Baulichkeiten, welche die Könige von Juda hatten in Verfall geraten lassen, mit neuem Gebälk zu versehen.) (LUTH1545 . Dieselben gaben‘s fort den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine und gehöfelt Holz zu kaufen, zu den Balken an den Häusern, welche die Könige Judas verderbet hatten.) (LUTH1912 . nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten, gehauene Steine zu kaufen und Holz zu Klammern und Balken an den Häusern, welche die Könige Juda's verderbt hatten.) (SCH1951 . und zwar gaben sie es den Zimmerleuten und Bauleuten, um gehauene Steine zu kaufen und Holz für die Bindebalken und für die Balken der Häuser, welche die Könige Judas verderbt hatten.) (ELB1871 . sie gaben es den Zimmerleuten und den Bauleuten, um gehauene Steine und Holz zu den Bindebalken zu kaufen, und um die Häuser zu bälken, welche die Könige von Juda verderbt hatten.) (NEUE . leiteten die Lastträger an und hatten die Aufsicht über alle Arbeiter der verschiedenen Dienstleistungen. Einzelne Leviten waren Schreiber, Listenführer und Torwächter.) \\ 2 Chronik 34 ^{12} (MNG . Diese Männer handelten bei ihrer Arbeit auf Treu und Glauben; und über sie waren gesetzt: die Leviten Jahath und Obadja aus den Nachkommen Meraris, und Sacharja und Mesullam aus den Nachkommen der Kahathiten, um die Aufsicht zu führen; und die Leviten, soweit sie sich auf Musikinstrumente verstanden,) (LUTH1545 . Und die Männer arbeiteten am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Merari; Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben; und waren alle Leviten, die auf Saitenspiel konnten.) (LUTH1912 . Und die Männer arbeiteten am Werk treulich. Und es waren über sie verordnet Jahath und Obadja, die Leviten aus den Kindern Meraris, Sacharja und Mesullam aus den Kindern der Kahathiten, das Werk zu treiben (und waren alle Leviten, die des Saitenspiels kundig waren).) (SCH1951 . Und die Leute arbeiteten auf Treu und Glauben an dem Werk. Und es waren über sie verordnet Jahat und Obadja, die Leviten von den Kindern Merari, Sacharja und Mesullam von den Kindern der Kahatiter, und alle diese Leviten verstanden sich auf Musikinstrumente.) (ELB1871 . Und die Männer handelten getreulich an dem Werke. Und über sie waren bestellt Jachath und Obadja, die Leviten, von den Söhnen Meraris, und Sekarja und Meschullam von den Söhnen der Kehathiter, um die Aufsicht zu führen; und die Leviten, alle, welche der Musikinstrumente kundig waren,) (NEUE . Als sie das Geld holten, das im Haus Jahwes eingegangen war, fand der Priester Hilkija die Schriftrolle mit dem Gesetz, das Jahwe durch Mose gegeben hatte.) \\ 2 Chronik 34 ^{13} (MNG . waren über die Lastträger gesetzt und führten auch die Aufsicht über alle Arbeiter bei ihren verschiedenen Dienstleistungen; und andere von den Leviten waren auch Schreiber, Amtleute und Torhüter.) (LUTH1545 . Aber über die Lastträger und Treiber zu allerlei Arbeit in allen Ämtern waren aus den Leviten die Schreiber, Amtleute und Torhüter.) (LUTH1912 . Aber über die Lastträger und Treiber zu allerlei Arbeit in allen ihren Ämtern waren aus den Leviten die Schreiber, Amtleute und Torhüter.) (SCH1951 . Auch über die Lastträger und alle Arbeitsleute der verschiedenen Gewerbe waren Aufseher, und einige von den Leviten waren Schreiber, Amtleute und Torhüter.) (ELB1871 . waren sowohl über die Lastträger gesetzt, als auch Aufseher über alle, die da arbeitete in jedem Dienste; und andere von den Leviten waren Schreiber und Vorsteher und Torhüter.) (NEUE . Da sagte Hilkija zu Schafan, dem Staatsschreiber: "Ich habe die Schriftrolle mit dem Gesetz im Haus Jahwes gefunden!" und gab sie ihm.) \\ 2 Chronik 34 ^{14} (MNG . Als sie nun das Geld, das im Tempel des HERRN eingegangen war, herausnahmen, fand der Priester Hilkia das Buch mit dem von Mose herrührenden Gesetz des HERRN.) (LUTH1545 . Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HErrn eingelegt war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HErrn, durch Mose gegeben.) (LUTH1912 . Und da sie das Geld herausnahmen, das zum Hause des HERRN eingelegt war, fand Hilkia, der Priester, das Buch des Gesetzes des HERRN, das durch Mose gegeben war.) (SCH1951 . Als sie aber das Geld herausnahmen, das zum Hause des HERRN gebracht worden war, fand der Priester Hilkia das Gesetzbuch des HERRN, durch Mose gegeben.) (ELB1871 . Und als sie das Geld herausnahmen, welches in das Haus Jehovas gebracht worden war, fand der Priester Hilkija das Buch des Gesetzes Jehovas durch Mose.) (NEUE . Schafan brachte sie dem König und meldete: "Deine Leute tun alles, was ihnen aufgetragen ist.) \\ 2 Chronik 34 ^{15} (MNG . Da hob Hilkia an und sagte zum Staatsschreiber Saphan: »Ich habe das Gesetzbuch im Tempel des HERRN gefunden!« Damit übergab Hilkia das Buch dem Saphan.) (LUTH1545 . Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch funden im Hause des HErrn. Und Hilkia gab das Buch Saphan.) (LUTH1912 . Und Hilkia antwortete und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des HERRN. Und Hilkia gab das Buch Saphan.) (SCH1951 . Da hob Hilkia an und sprach zu Saphan, dem Schreiber: Ich habe das Gesetzbuch im Hause des HERRN gefunden! Und Hilkia gab das Buch dem Saphan.) (ELB1871 . Da hob Hilkija an und sprach zu Schaphan, dem Schreiber: Ich habe das Buch des Gesetzes im Hause Jehovas gefunden. Und Hilkija gab das Buch dem Schaphan.) (NEUE . Sie haben das Geld, das sich im Haus Jahwes vorfand, gezählt und es den Verantwortlichen und den Bauleuten ausgehändigt.") \\ 2 Chronik 34 ^{16} (MNG . Dieser überbrachte dann das Buch dem König und erstattete außerdem dem Könige folgenden Bericht: »Alles, was deinen Knechten (oder: Dienern) aufgetragen war, haben sie ausgerichtet:) (LUTH1545 . Saphan aber brachte es zum Könige und sagte dem Könige wieder und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.) (LUTH1912 . Saphan aber brachte es zum König und gab dem König Bericht und sprach: Alles, was unter die Hände deiner Knechte gegeben ist, das machen sie.) (SCH1951 . Saphan aber brachte das Buch zum König und meldete dem König und sprach: Deine Knechte besorgen alles, was ihnen in die Hände gelegt worden ist.) (ELB1871 . Und Schaphan brachte das Buch zu dem König; und er brachte ferner dem König Nachricht und sprach: Alles, was der Hand deiner Knechte übergeben worden ist, das tun sie:) (NEUE . Dann sagte er dem König noch, dass der Priester Hilkija ihm eine Buchrolle übergeben hatte, und las ihm daraus vor.) \\ 2 Chronik 34 ^{17} (MNG . sie haben das Geld, das sich im Tempel des HERRN vorfand, ausgeschüttet und haben es den zur Aufsicht Bestellten und den Werkführern eingehändigt.«) (LUTH1545 . Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HErrn funden ist, und haben‘s gegeben denen, die verordnet sind, und den Arbeitern.) (LUTH1912 . Und sie haben das Geld zuhauf geschüttet, das im Hause des HERRN gefunden ist, und haben's gegeben denen, die verordnet sind, und den Arbeitern.) (SCH1951 . Sie haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause des HERRN vorgefunden worden ist, und haben es den Aufsehern und den Arbeitern gegeben.) (ELB1871 . sie haben das Geld, welches im Hause Jehovas gefunden worden ist, ausgeschüttet und es in die Hand derer gegeben, welche zur Aufsicht bestellt sind, und in die Hand derer, welche das Werk tun.) (NEUE . Als der König hörte, was in dem Gesetz stand, riss er seine Gewänder ein) \\ 2 Chronik 34 ^{18} (MNG . Weiter machte der Staatsschreiber Saphan dem Könige noch die Mitteilung: »Der Priester Hilkia hat mir ein Buch gegeben«; und Saphan las dem Könige daraus vor.) (LUTH1545 . Und Saphan, der Schreiber, sagte dem Könige an und sprach: Hilkia, der Priester, hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las drinnen vor dem Könige.) (LUTH1912 . Und Saphan, der Schreiber, sagte dem König an und sprach: Hilkia, der Priester, hat mir ein Buch gegeben. Und Saphan las daraus vor dem König.) (SCH1951 . Dann berichtete der Schreiber Saphan dem König und sprach: Der Priester Hilkia hat mir ein Buch gegeben! Und Saphan las daraus dem König vor.) (ELB1871 . Und Schaphan, der Schreiber, berichtete dem König und sprach: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Und Schaphan las darin vor dem König.) (NEUE . und befahl Hilkija, Ahikam Ben-Schafan und Abdon Ben-Micha, dem Staatsschreiber Schafan und dem königlichen Vertrauten Asaja:) \\ 2 Chronik 34 ^{19} (MNG . Als nun der König den Inhalt des Gesetzbuches vernahm, zerriß er seine Kleider) (LUTH1545 . Und da der König die Worte des Gesetzes hörete, zerriß er seine Kleider.) (LUTH1912 . Und da der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriß er seine Kleider.) (SCH1951 . Als nun der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriß er seine Kleider.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriß er seine Kleider.) (NEUE . "Geht und fragt Jahwe um Rat wegen der Worte in dieser gefundenen Schriftrolle. Fragt ihn für mich und für alle, die in Israel und Juda übrig geblieben sind. Denn Jahwe hat seinen ganzen Zorn über uns kommen lassen, weil unsere Vorfahren nicht auf das Wort Jahwes gehört und sich nicht nach dem gerichtet haben, was in dieser Schriftrolle steht.") \\ 2 Chronik 34 ^{20} (MNG . und gab sodann dem Hilkia und Ahikam, dem Sohne Saphans, ferner Abdon, dem Sohne Michas, und dem Staatsschreiber Saphan und Asaja, dem Leibdiener des Königs, folgenden Befehl:) (LUTH1545 . Und der König gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knechte des Königs, und sprach:) (LUTH1912 . Und der König gebot Hilkia und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:) (SCH1951 . Und der König gebot Hilkia und Achikam, dem Sohne Saphans, und Abdon, dem Sohn Michas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:) (ELB1871 . Und der König gebot Hilkija und Achikam, dem Sohne Schaphans, und Abdon, dem Sohne Michas, und Schaphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knechte des Königs, und sprach:) (NEUE . Da ging Hilkija mit den anderen, die der König bestimmt hatte, zur Prophetin Hulda und sagte ihr das alles. Die Prophetin war die Frau von Schallum Ben-Tokhat, dem Enkel Hasras, der die Aufsicht über die Kleiderkammer hatte. Sie wohnte in der Neustadt von Jerusalem.) \\ 2 Chronik 34 ^{21} (MNG . »Geht hin und befragt den HERRN für mich und für die, welche in Israel und Juda noch übriggeblieben sind, in betreff des Wortlautes (oder: Inhaltes) des Buches, das man aufgefunden hat; denn groß ist der Grimm des HERRN, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter die Weisungen des HERRN nicht beachtet haben, um alles zu tun, was in diesem Buche geschrieben steht.«) (LUTH1545 . Gehet hin, fraget den HErrn für mich und für die übrigen in Israel und für Juda über den Worten des Buchs, das funden ist; denn der Grimm des HErrn ist groß, der über uns entbrannt ist, daß unsere Väter nicht gehalten haben das Wort des HErrn, daß sie täten, wie geschrieben stehet in diesem Buch.) (LUTH1912 . Gehet hin und fraget den HERRN für mich und für die übrigen in Israel und Juda über die Worte des Buches, das gefunden ist; denn der Grimm des HERRN ist groß, der über uns entbrannt ist, daß unsre Väter nicht gehalten haben das Wort des HERRN, daß sie täten, wie geschrieben steht in diesem Buch.) (SCH1951 . Gehet hin, fraget den HERRN für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und Juda wegen der Worte des Buches, das gefunden worden ist; denn groß ist der Grimm des HERRN, der über uns ausgegossen ist, weil unsre Väter das Wort des HERRN nicht beobachtet haben, zu tun nach allem, was in diesem Buche geschrieben steht!) (ELB1871 . Gehet hin, befraget Jehova für mich und für die Übriggebliebenen in Israel und in Juda wegen der Worte des aufgefundenen Buches. Denn groß ist der Grimm Jehovas, der sich über uns ergossen hat, darum daß unsere Väter das Wort Jehovas nicht beobachtet haben, um nach allem zu tun, was in diesem Buche geschrieben steht.) (NEUE . Sie sagte ihnen: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir geschickt hat:) \\ 2 Chronik 34 ^{22} (MNG . Da begab sich Hilkia mit den Männern, die der König bezeichnet hatte, zu der Prophetin Hulda, der Frau des Kleiderhüters Sallum, des Sohnes Thokhaths, des Sohnes Hasras; die wohnte in Jerusalem im zweiten Bezirk. Als sie sich nun mit ihr gemäß dem ihnen erteilten Auftrage besprachen,) (LUTH1545 . Da ging Hilkia hin, samt den andern vom Könige gesandt, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohns Takehaths, des Sohns Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnete im andern Teil, und redeten solches mit ihr.) (LUTH1912 . Da ging Hilkia hin samt den andern, die der König gesandt hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thokehaths, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im andern Teil, und redeten solches mit ihr.) (SCH1951 . Da ging Hilkia mit den andern, die vom König gesandt waren, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Tokhats, des Sohnes Hasras, des Kleiderhüters, die zu Jerusalem wohnte im andern Stadtteil, und sie redeten demgemäß mit ihr.) (ELB1871 . Da gingen Hilkija und diejenigen, welche der König entboten hatte, zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Schallums, des Sohnes Tokhaths, des Sohnes Hasras, des Hüters der Kleider; sie wohnte aber zu Jerusalem im zweiten Stadtteile; und sie redeten auf diese Weise zu ihr.) (NEUE . 'So spricht Jahwe: Ja, ich werde Unheil über diesen Ort und seine Bewohner bringen. Alle Flüche, die in dem Buch stehen, das man dem König von Juda vorgelesen hat, werden in Erfüllung gehen!) \\ 2 Chronik 34 ^{23} (MNG . sagte sie zu ihnen: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: Sagt dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (LUTH1545 . Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (LUTH1912 . Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (SCH1951 . Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:) (ELB1871 . Und sie sprach zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:) (NEUE . Weil sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucheropfer brachten, weil sie mich mit ihren Machwerken reizten, wird sich mein glühender Zorn über diesen Ort ergießen, und er wird nicht erlöschen!') \\ 2 Chronik 34 ^{24} (MNG . So hat der HERR gesprochen: ›Wisse wohl: ich will Unglück über diesen Ort und seine Bewohner kommen lassen, nämlich alle die Flüche, die in dem Buche geschrieben stehen, das man dem König von Juda vorgelesen hat.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen im Buch, das man vor dem Könige Judas gelesen hat,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und die Einwohner, alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König Juda's gelesen hat,) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle die Flüche, welche geschrieben stehen in dem Buche, das man vor dem König von Juda gelesen hat,) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, ich will Unglück bringen über diesen Ort und über seine Bewohner: alle die Flüche, welche in dem Buche geschrieben sind, das man vor dem König von Juda gelesen hat.) (NEUE . Aber für den König von Juda, der euch zu mir geschickt hat, um Jahwe zu befragen, habe ich folgende Botschaft: 'So spricht Jahwe, der Gott Israels: Durch die Worte, die du gehört hast,) \\ 2 Chronik 34 ^{25} (MNG . Zur Strafe dafür, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geopfert haben, um mich mit all den Machwerken ihrer Hände zum Zorn zu reizen, daher hat sich mein Grimm über diesen Ort ergossen und wird nicht wieder erlöschen!‹) (LUTH1545 . darum daß sie mich verlassen haben und andern Göttern geräuchert, daß sie mich erzürneten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm soll angezündet werden über diesen Ort und nicht ausgelöschet werden.) (LUTH1912 . darum daß sie mich verlassen haben und andern Göttern geräuchert, daß sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden.) (SCH1951 . weil sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu reizen mit allen Werken ihrer Hände; darum soll mein Grimm sich über diesen Ort ergießen und nicht ausgelöscht werden!) (ELB1871 . Darum daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich zu reizen mit all den Machwerken ihrer Hände, so hat mein Grimm sich über diesen Ort ergossen, und er wird nicht erlöschen.) (NEUE . wurde dein Herz weich. Du hast dich vor Gott gedemütigt, als du seine Drohungen gegen diesen Ort und seine Bewohner gehört hast. Ja, du hast dich vor mir gedemütigt, deine Gewänder eingerissen und vor mir geweint. Darum habe ich auch auf dich gehört, spricht Jahwe.) \\ 2 Chronik 34 ^{26} (MNG . Zum König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, zu dem sollt ihr sagen: So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Was die Drohungen anbetrifft, die du vernommen hast:) (LUTH1545 . Und zum Könige Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der GOtt Israels, von den Worten, die du gehöret hast:) (LUTH1912 . Und zum König Juda's, der euch gesandt hat, den HERRN zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, von den Worten, die du gehört hast:) (SCH1951 . Zum König von Juda aber, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, betreffs der Worte, die du gehört hast:) (ELB1871 . Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um Jehova zu befragen, zu ihm sollt ihr also sprechen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Die Worte anlangend, die du gehört hast, -) (NEUE . Du wirst in Frieden sterben und all das Unglück, das ich über diesen Ort und seine Bewohner kommen lasse, nicht mit ansehen müssen.'" Die Abgesandten brachten dem König die Antwort.) \\ 2 Chronik 34 ^{27} (MNG . weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Drohungen gegen diesen Ort und gegen seine Bewohner vernahmst, und du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich dir Gehör geschenkt‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum daß dein Herz weich worden ist und hast dich gedemütigt vor GOtt, da du seine Worte höretest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütiget und deine Kleider zerrissen und vor mir geweinet, so habe ich dich auch erhöret, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum daß dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott, da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HERR.) (SCH1951 . Weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte wider diesen Ort und wider seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.) (ELB1871 . weil dein Herz weich geworden, und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte über diesen Ort und über seine Bewohner hörtest, und du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe ich es auch gehört, spricht Jehova.) (NEUE . Darauf ließ der König alle Ältesten von Juda und Jerusalem zu sich rufen.) \\ 2 Chronik 34 ^{28} (MNG . ›Darum wisse wohl: wenn ich dich zu deinen Vätern versammle, sollst du in Frieden in deine Grabstätte eingebracht werden, und deine Augen sollen all das Unglück, das ich über diesen Ort und seine Bewohner bringen werde, nicht zu sehen bekommen!‹« Als sie nun dem Könige Bericht erstattet hatten,) (LUTH1545 . Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten‘s dem Könige wieder.) (LUTH1912 . Siehe, ich will dich sammeln zu deinen Vätern, daß du in dein Grab mit Frieden gesammelt werdest, daß deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diesen Ort und die Einwohner bringen will. Und sie sagten's dem König wieder.) (SCH1951 . Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, daß du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unglück nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will.) (ELB1871 . Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst zu deinen Gräbern versammelt werden in Frieden; und deine Augen sollen all das Unglück nicht ansehen, das ich über diesen Ort und über seine Bewohner bringen werde. Und sie brachten dem König Antwort.) (NEUE . Mit allen Männern von Juda, den Einwohnern von Jerusalem, den Priestern und Leviten und allem Volk, vom Vornehmsten bis zum Einfachsten, ging er zum Haus Jahwes hinauf. Er ließ ihnen das ganze Bundesbuch vorlesen, das im Haus Jahwes gefunden worden war.) \\ 2 Chronik 34 ^{29} (MNG . sandte der König Boten aus und ließ alle Ältesten von Juda und Jerusalem zusammenkommen.) (LUTH1545 . Da sandte der König hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Da sandte der König hin und ließ zuhauf kommen alle Ältesten in Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Als sie nun dem König diese Antwort brachten, sandte der König hin und ließ alle Ältesten in Juda und Jerusalem zusammenkommen.) (ELB1871 . Und der König sandte hin und versammelte alle Ältesten von Juda und von Jerusalem.) (NEUE . Dann trat der König auf sein Podest und schloss den Bund vor Jahwe, dass man ihm nachfolgen wolle, seine Gebote, Mahnungen und Ordnungen mit ganzem Herzen und ganzer Kraft befolgen und alles genau tun wolle, was in dem Buch geschrieben steht.) \\ 2 Chronik 34 ^{30} (MNG . Hierauf ging der König zum Tempel des HERRN hinauf und mit ihm alle Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems, auch die Priester und die Leviten, kurz das ganze Volk, klein und groß; und er las ihnen den ganzen Inhalt (V.21) des Bundesbuches vor, das im Tempel des HERRN gefunden worden war.) (LUTH1545 . Und der König ging hinauf ins Haus des HErrn und alle Männer Judas und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, beide klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HErrn funden war.) (LUTH1912 . Und der König ging hinauf ins Haus des HERRN und alle Männer Juda's und Einwohner zu Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, klein und groß; und wurden vor ihren Ohren gelesen alle Worte im Buch des Bundes, das im Hause des HERRN gefunden war.) (SCH1951 . Und der König ging hinauf in das Haus des HERRN und mit ihm alle Männer von Juda und die Einwohner von Jerusalem, die Priester, die Leviten und alles Volk, groß und klein, und man las vor ihren Ohren alle Worte des Bundesbuches, das im Hause des HERRN gefunden worden war.) (ELB1871 . Und der König ging hinauf in das Haus Jehovas, und alle Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem, und die Priester und die Leviten, und alles Volk, vom Größten bis zum Kleinsten; und man las vor ihren Ohren alle Worte des Buches des Bundes, das im Hause Jehovas gefunden worden war.) (NEUE . Er ließ alle Anwesenden aus Jerusalem und dem Gebiet von Benjamin dem Bund beitreten. Die Einwohner Jerusalems hielten sich auch an den Bund Gottes, des Gottes ihrer Vorfahren.) \\ 2 Chronik 34 ^{31} (MNG . Hierauf trat der König an seinen Standort und schloß den Bund vor dem HERRN mit der Zusage ab, daß sie dem HERRN nachwandeln (oder: anhangen) und seine Gebote, seine Verordnungen und seine Satzungen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele beobachten wollten, um so nach den Bestimmungen des Bundes zu handeln, die in diesem Buche geschrieben standen.) (LUTH1545 . Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HErrn, daß man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die geschrieben stunden in diesem Buch.) (LUTH1912 . Und der König trat an seinen Ort und machte einen Bund vor dem HERRN, daß man dem HERRN nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.) (SCH1951 . Und der König trat an seinen Standort und machte einen Bund vor dem HERRN, daß er dem HERRN nachwandeln wolle, seine Gebote, seine Zeugnisse und seine Satzungen zu halten von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach den Worten des Bundes, die in diesem Buch geschrieben sind.) (ELB1871 . Und der König stand auf seinem Standorte und machte den Bund vor Jehova, Jehova nachzuwandeln und seine Gebote und seine Zeugnisse und seine Satzungen zu beobachten mit seinem ganzen Herzen und mit seiner ganzen Seele, um die Worte des Bundes zu tun, welche in diesem Buche geschrieben sind.) (NEUE . Joschija ließ nun auch in allen übrigen Gebieten Israels all die abscheulichen Götzen entfernen und hielt alle, die dort wohnten, dazu an, Jahwe, ihrem Gott, zu dienen. Und solange Joschija lebte, folgten sie Jahwe, dem Gott ihrer Väter.) \\ 2 Chronik 34 ^{32} (MNG . Er ließ dann alle, die sich in Jerusalem und Benjamin befanden, dem Bunde beitreten, und die Einwohner von Jerusalem handelten so, wie es dem Bunde mit Gott, dem Gott ihrer Väter, entsprach.) (LUTH1545 . Und stunden da alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten nach dem Bunde Gottes, ihrer Väter Gottes.) (LUTH1912 . Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten nach dem Bund Gottes, des Gottes ihrer Väter.) (SCH1951 . Und er ließ alle dazu Stellung nehmen, die zu Jerusalem und in Benjamin anwesend waren. Und die Einwohner von Jerusalem taten nach dem Bunde Gottes, des Gottes ihrer Väter.) (ELB1871 . Und er ließ alle in den Bund treten, welche sich in Jerusalem und in Benjamin befanden. Und die Bewohner von Jerusalem taten nach dem Bunde Gottes, des Gottes ihrer Väter.) (NEUE . Joschija feierte in Jerusalem ein Passafest zur Ehre Jahwes. Am 14. Tag des ersten Monats wurden die Lämmer geschlachtet.) \\ 2 Chronik 34 ^{33} (MNG . So schaffte denn Josia alle Götzengreuel aus sämtlichen Landschaften der Israeliten weg und verpflichtete alle, die sich in Israel befanden, zur Verehrung des HERRN, ihres Gottes. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von der Nachfolge des HERRN, des Gottes ihrer Väter, ab.) (LUTH1545 . Und Josia tat weg alle Greuel aus allen Landen, die der Kinder Israel waren, und schaffte, daß alle, die in Israel funden wurden, dem HErrn, ihrem GOtt, dieneten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter GOtt.) (LUTH1912 . Und Josia tat weg alle Greuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, daß alle, die in Israel gefunden wurden, dem HERRN, ihrem Gott, dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HERRN, ihrer Väter Gott.) (SCH1951 . Und Josia schaffte alle Greuel weg aus allen Ländern der Kinder Israel und verpflichtete alle, die sich in Israel befanden, zum Dienste des HERRN, ihres Gottes. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HERRN, dem Gott ihrer Väter.) (ELB1871 . Und Josia tat alle Greuel hinweg aus allen Ländern, welche den Kindern Israel gehörten; und er hielt alle an, die sich in Israel befanden, Jehova, ihrem Gott, zu dienen. Alle seine Tage wichen sie nicht ab von der Nachfolge Jehovas, des Gottes ihrer Väter.) (NEUE . Er stellte die Priester an ihre Aufgaben und ermutigte sie zum Dienst im Haus Jahwes.) \\ 2 Chronik 35 ^{1} (MNG . Hierauf feierte Josia dem HERRN ein Passah in Jerusalem; und zwar schlachtete man das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.) (LUTH1545 . Und Josia hielt dem HErrn Passah zu Jerusalem und schlachtete das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monden.) (LUTH1912 . Und Josia hielt dem HERRN Passah zu Jerusalem, und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.) (SCH1951 . Und Josia hielt dem HERRN ein Passah zu Jerusalem, und sie schlachteten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.) (ELB1871 . Und Josia feierte dem Jehova Passah zu Jerusalem; und man schlachtete das Passah am Vierzehnten des ersten Monats.) (NEUE . Den Leviten, die ganz Israel unterrichteten und Jahwe geweiht waren, sagte er: "Stellt die heilige Lade in das Haus, das Salomo Ben-David, der König von Israel, gebaut hat. Ihr müsst sie nicht mehr auf den Schultern tragen. Dient nun Jahwe, eurem Gott, und seinem Volk Israel.) \\ 2 Chronik 35 ^{2} (MNG . Da bestellte er die Priester zu ihren Obliegenheiten und weckte in ihnen den Eifer für den Dienst im Hause des HERRN.) (LUTH1545 . Und er stellete die Priester in ihre Hut und stärkte sie zu ihrem Amt im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Und er bestellte die Priester zu ihrem Dienst und stärkte sie zu ihrem Amt im Hause des HERRN) (SCH1951 . Und er stellte die Priester auf ihre Posten und stärkte sie zu ihrem Dienst im Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und er stellte die Priester in ihre Ämter und ermutigte sie zum Dienst des Hauses Jehovas.) (NEUE . Macht euch in den Ordnungen eurer Sippen und Dienstgruppen bereit, so wie es König David von Israel und sein Sohn Salomo vorgeschrieben haben!) \\ 2 Chronik 35 ^{3} (MNG . Den Leviten aber, die ganz Israel zu unterweisen hatten und die dem HERRN geheiligt waren, gebot er: »Bringt die heilige Lade in den Tempel, den Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat: ihr braucht sie nicht mehr auf der Schulter zu tragen. So dient nunmehr dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel) (LUTH1545 . Und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehreten und dem HErrn geheiliget waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebauet hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem GOtt, und seinem Volk Israel.) (LUTH1912 . und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HERRN geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel) (SCH1951 . Er sprach auch zu den Leviten, welche ganz Israel lehrten und die dem HERRN geheiligt waren: Tut die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat! Ihr habt sie nicht mehr auf den Schultern zu tragen; so dienet nun dem HERRN, eurem Gott, und seinem Volk Israel!) (ELB1871 . Und er sprach zu den Leviten, welche ganz Israel unterwiesen, die Jehova geheiligt waren: Setzet die heilige Lade in das Haus, welches Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat; ihr habt sie nicht mehr auf der Schulter zu tragen. Dienet nunmehr Jehova, eurem Gott, und seinem Volke Israel;) (NEUE . Steht im Heiligtum mit je einer Gruppe von Leviten für jede Sippe eurer Brüder bereit!) \\ 2 Chronik 35 ^{4} (MNG . und haltet euch bereit nach euren Familien, in euren Abteilungen (= Abteilung für Abteilung), wie David, der König von Israel, (es verordnet) und sein Sohn Salomo es vorgeschrieben hat.) (LUTH1545 . Und, schicket das Haus eurer Väter in eurer Ordnung, wie sie beschrieben ist von David, dem Könige Israels, und seinem Sohn Salomo.) (LUTH1912 . und bereitet euch nach euren Vaterhäusern in euren Ordnungen, wie sie vorgeschrieben sind von David, dem König Israels, und seinem Sohn Salomo,) (SCH1951 . Und seid bereit nach euren Vaterhäusern, in euren Abteilungen, wie sie David, der König von Israel, und sein Sohn Salomo vorgeschrieben haben,) (ELB1871 . und bereitet euch nach euren Vaterhäusern, in euren Abteilungen, nach der Schrift Davids, des Königs von Israel, und nach der Schrift seines Sohnes Salomo;) (NEUE . Heiligt euch, schlachtet die Lämmer und bereitet sie für eure Brüder so zu, wie Jahwe es durch Mose befohlen hat!") \\ 2 Chronik 35 ^{5} (MNG . Stellt euch also im Heiligtum entsprechend den Gruppen der Familien eurer Volksgenossen, der Laien (d.h. Leute aus dem Volk), auf, und zwar (für jede Gruppe) eine Abteilung einer levitischen Familie.) (LUTH1545 . Und stehet im Heiligtum nach der Ordnung der Väter Häuser unter euren Brüdern, vom Volk geboren, auch die Ordnung der Väter Häuser unter den Leviten.) (LUTH1912 . und steht im Heiligtum nach den Ordnungen der Vaterhäuser eurer Brüder, vom Volk geboren, je eine Ordnung eines Vaterhauses der Leviten,) (SCH1951 . und stellet euch im Heiligtum auf, entsprechend den Abteilungen der Stammhäuser eurer Brüder, der Volksgenossen, auch nach der Einteilung der Stammhäuser der Leviten,) (ELB1871 . und stellet euch im Heiligtum auf nach den Klassen der Vaterhäuser eurer Brüder, der Kinder des Volkes, und zwar je eine Abteilung eines Vaterhauses der Leviten;) (NEUE . Joschija spendete aus dem königlichen Besitz für das versammelte Volk 30 000 Schaf- und Ziegenböckchen zum Passaopfer und 3 000 Rinder.) \\ 2 Chronik 35 ^{6} (MNG . Dann schlachtet das Passah und heiligt euch und richtet (die Opfertiere) für eure Volksgenossen zu, so daß (oder: indem) ihr nach den Weisungen verfahrt, die der HERR durch Mose gegeben hat.«) (LUTH1545 . Und schlachtet das Passah und heiliget euch; und schicket eure Brüder, daß sie tun nach dem Wort des HErrn durch Mose.) (LUTH1912 . und schlachtet das Passah und heiligt euch und bereitet es für eure Brüder, daß sie tun nach dem Wort des HERRN durch Mose.) (SCH1951 . und schlachtet das Passah! Heiliget euch und bereitet zu für eure Brüder, daß sie tun nach dem Wort des HERRN durch Mose!) (ELB1871 . und schlachtet das Passah, und heiliget euch und bereitet es für eure Brüder, daß ihr tuet nach dem Worte Jehovas durch Mose.) (NEUE . Auch seine hohen Beamten spendeten freiwillig für das Volk, die Priester und Leviten. Die drei führenden Priester im Haus Gottes, Hilkija, Secharja und Jehiël, spendeten der Priesterschaft 2 600 Passalämmer und 300 Rinder.) \\ 2 Chronik 35 ^{7} (MNG . Hierauf machte Josia den Leuten aus dem Volke Kleinvieh zum Geschenk, nämlich Schaflämmer und junge Ziegenböcke, alles zu den Passahopfern für alle Anwesenden, dreißigtausend an der Zahl, dazu dreitausend Rinder, alles dies aus dem königlichen Besitz.) (LUTH1545 . Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zu dem Passah für alle, die vorhanden waren), an der Zahl dreißigtausend, und dreitausend Rinder, und alles von dem Gut des Königs.) (LUTH1912 . Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zum Passah für alle, die vorhanden waren, an der Zahl dreißigtausend) und dreitausend Rinder, alles von dem Gut des Königs.) (SCH1951 . Und Josia stiftete für die Volksgenossen Schafe, Lämmer und Ziegen, alles zu Passahopfern, für alle, die anwesend waren, 30000 an der Zahl; dazu 3000 Rinder, und solches von der Habe des Königs.) (ELB1871 . Und Josia schenkte den Kindern des Volkes an Kleinvieh: Lämmer und Ziegenböcklein, - alles zu den Passahopfern für alle, die sich vorfanden - 30000 an der Zahl, und 3000 Rinder; das war von der Habe des Königs.) (NEUE . Ebenso machten es die Führer der Leviten, Konanja mit seinen beiden Brüdern Schemaja und Netanel, sowie Haschabja, Jëiël und Josabad. Sie spendeten 5 000 Lämmer für das Passaopfer und 500 Rinder.) \\ 2 Chronik 35 ^{8} (MNG . Auch seine Obersten (oder: höchsten Beamten) spendeten dem Volke, den Priestern und den Leviten freiwillige Gaben; nämlich Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten (oder: Vorsteher) des Gotteshauses, schenkten den Priestern für die Passahopfer 2600 Stück Kleinvieh und 300 Rinder;) (LUTH1545 . Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig für das Volk und für die Priester und Leviten (nämlich Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes unter den Priestern) zum Passah zweitausend und sechshundert Lämmer und Ziegen, dazu dreihundert Rinder.) (LUTH1912 . Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig für das Volk und für die Priester und Leviten. Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes, gaben den Priestern zum Passah zweitausend und sechshundert Lämmer und Ziegen, dazu dreihundert Rinder.) (SCH1951 . Auch seine Fürsten stifteten freiwillige Gaben für das Volk, für die Priester und für die Leviten; Hilkia, Sacharja und Jechiel, die Vorsteher des Hauses Gottes, gaben den Priestern 2600 Passahlämmer, dazu 300 Rinder.) (ELB1871 . Und seine Obersten schenkten freiwillig für das Volk, für die Priester und für die Leviten. Hilkija und Sekarja und Jechiel, die Fürsten des Hauses Gottes, gaben den Priestern zu den Passahopfern 2600 Stück Kleinvieh und 300 Rinder.) (NEUE . Als man so zum Dienst gerüstet war, traten die Priester an ihren Platz, und die Leviten stellten sich in ihren Dienstgruppen auf, wie es der König befohlen hatte.) \\ 2 Chronik 35 ^{9} (MNG . und Chananja nebst seinen Brüdern Semaja und Nethaneel sowie Hasabja, Jehiel und Josabad, die Obersten der Leviten, spendeten den Leviten als freiwillige Gabe zu den Passahopfern 5000 Stück Kleinvieh und 500 Rinder.) (LUTH1545 . Aber Chananja, Semaja, Nethaneel und seine Brüder, Hasabja, Jeiel und Josabad, der Leviten Oberste, gaben zur Hebe den Leviten zum Passah fünftausend Lämmer und Ziegen und dazu fünfhundert Rinder.) (LUTH1912 . Aber Chananja, Semaja, Nathanael und seine Brüder, Hasabja, Jeiel und Josabad, der Leviten Oberste, gaben zur Hebe den Leviten zum Passah fünftausend Lämmer und Ziegen und dazu fünfhundert Rinder.) (SCH1951 . Und Kananja, Semaja und Nataneel, seine Brüder, und Chaschabja, Jechiel und Josabad, die Obersten der Leviten, stifteten für die Leviten 5000 Lämmer und 500 Rinder.) (ELB1871 . Und Konanja, und Schemanja und Nethaneel, seine Brüder, und Haschabja und Jeghiel und Josabad, die Obersten der Leviten, schenkten den Leviten zu den Passahopfern 5000 Stück Kleinvieh und 500 Rinder.) (NEUE . Dann wurden die Passalämmer geschlachtet. Die Priester nahmen das Blut von den Leviten entgegen und sprengten es an den Altar, während diese den Tieren die Haut abzogen.) \\ 2 Chronik 35 ^{10} (MNG . Nach diesen Vorbereitungen für den Gottesdienst traten die Priester an ihren Platz, ebenso die Leviten nach ihren Abteilungen, wie der König es befohlen hatte.) (LUTH1545 . Also ward der Gottesdienst beschickt; und die Priester stunden an ihrer Stätte und die Leviten in ihrer Ordnung nach dem Gebot des Königs.) (LUTH1912 . Also ward der Gottesdienst beschickt; und die Priester standen an ihrer Stätte und die Leviten in ihren Ordnungen nach dem Gebot des Königs.) (SCH1951 . Nach diesen Vorbereitungen zum Gottesdienst traten die Priester an ihren Platz und die Leviten in ihre Abteilungen nach dem Gebot des Königs.) (ELB1871 . Und der Dienst wurde eingerichtet; und die Priester standen an ihrer Stelle und die Leviten in ihren Abteilungen, nach dem Gebote des Königs.) (NEUE . Die zum Brandopfer bestimmten Stücke legten sie beiseite, um diese den Familiengruppen zu geben, damit sie Jahwe die Stücke bringen konnten, wie es in Moses Gesetzbuch vorgeschrieben ist. Ebenso machte man es mit den Rindern.) \\ 2 Chronik 35 ^{11} (MNG . Dann schlachteten (die Leviten) das Passah, und die Priester nahmen die Besprengungen mit dem ihnen dargereichten Blut vor, während die Leviten (den Tieren) die Haut abzogen.) (LUTH1545 . Und sie schlachteten das Passah; und die Priester nahmen von ihren Händen und sprengeten, und die Leviten zogen ihnen die Haut ab.) (LUTH1912 . Und sie schlachteten das Passah, und die Priester nahmen das Blut von ihren Händen und sprengten, und die Leviten zogen die Haut ab.) (SCH1951 . Und sie schächteten das Passah; die Priester nahmen das Blut von ihren Händen und sprengten es, und die Leviten zogen den Lämmern die Haut ab.) (ELB1871 . Und sie schlachteten das Passah; und die Priester sprengten das Blut aus ihrer Hand, und die Leviten zogen die Haut ab.) (NEUE . Dann wurden die Passalämmer am Feuer gebraten, wie es vorgeschrieben ist. Die heiligen Gaben kochten sie jedoch in Töpfen, Kesseln und Schüsseln. So schnell sie konnten verteilten sie es an die Leute.) \\ 2 Chronik 35 ^{12} (MNG . Sie legten aber die Stücke beiseite, welche verbrannt werden sollten, um sie den einzelnen Gruppen der Laienfamilien zu geben, damit diese sie dem HERRN darbrächten, wie es im mosaischen Gesetzbuch vorgeschrieben ist; und ebenso machte man es mit den Rindern.) (LUTH1545 . Und taten die Brandopfer davon, daß sie es gäben unter die Teile der Väter Häuser in ihrem gemeinen Haufen, dem HErrn zu opfern, wie es geschrieben stehet im Buch Mose. So taten sie mit den Rindern auch.) (LUTH1912 . Und die Brandopfer taten sie davon, daß sie die gäben unter die Teile der Vaterhäuser des Volks, dem HERRN zu opfern. Wie es geschrieben steht im Buch Mose's. So taten sie mit den Rindern auch.) (SCH1951 . Und sie taten das Brandopfer beiseite, um es den Abteilungen der Stammhäuser der Volksgenossen zu geben, damit sie es dem HERRN darbrächten, wie im Buche Moses geschrieben steht. Ebenso machten sie es mit den Rindern.) (ELB1871 . Und sie taten die Brandopfer beiseite, um sie den Klassen der Vaterhäuser der Kinder des Volkes zu geben, um sie Jehova darzubringen, wie im Buche Moses geschrieben steht; und ebenso taten sie mit den Rindern.) (NEUE . Danach bereiteten sie es auch für sich und die Priester zu, denn die Priester aus der Nachkommenschaft Aarons waren bis in die Nacht hinein mit der Darbringung der Brandopfer und der Fettstücke beschäftigt.) \\ 2 Chronik 35 ^{13} (MNG . Dann brieten sie das Passah vorschriftsgemäß am Feuer, während sie die geweihten Gaben in Töpfen, Kesseln und Schüsseln kochten und sie eilends allen Leuten aus dem Volke hinbrachten.) (LUTH1545 . Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich‘s gebührt. Aber was geheiliget war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen; und sie machten‘s eilend für den gemeinen Haufen.) (LUTH1912 . Und sie kochten das Passah am Feuer, wie sich's gebührt. Aber was geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Pfannen, und machten's eilend für alles Volk.) (SCH1951 . Und sie brieten das Passah am Feuer, wie es sich gebührt. Was aber geheiligt war, kochten sie in Töpfen, Kesseln und Schalen; und sie teilten es eilends unter alles Volk.) (ELB1871 . Und sie brieten das Passah am Feuer nach der Vorschrift; und die geheiligten Dinge kochten sie in Töpfen und in Kesseln und in Schüsseln, und verteilten sie eilends an alle Kinder des Volkes.) (NEUE . Die Sänger aus der Nachkommenschaft Asafs blieben für die Dauer des Festes an ihrem Platz, wie es David, Asaf, Heman und der königliche Seher Jedutun angeordnet hatten. Auch die Torwächter blieben an ihren Toren. Sie alle brauchten ihren Dienst nicht zu unterbrechen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie alles zubereiteten.) \\ 2 Chronik 35 ^{14} (MNG . Darnach richteten sie auch für sich und für die Priester zu; denn die Priester, die Nachkommen Aarons, hatten mit der Darbringung der Brandopfer und der Fettstücke bis in die Nacht hinein zu tun; darum mußten die Leviten für sich und für die Priester, die Nachkommen Aarons, zurichten.) (LUTH1545 . Danach aber bereiteten sie auch für sich und für die Priester. Denn die Priester, die Kinder Aaron, schafften an dem Brandopfer und Fetten bis in die Nacht. Darum mußten die Leviten für sich und für die Priester, die Kinder Aaron, zubereiten.) (LUTH1912 . Darnach aber bereiteten sie auch für sich und die Priester. Denn die Priester, die Kinder Aaron, schafften an dem Brandopfer und Fetten bis in die Nacht; darum mußten die Leviten für sich und für die Priester, die Kinder Aaron, zubereiten.) (SCH1951 . Darnach aber bereiteten sie auch für sich und für die Priester zu. Denn die Priester, die Söhne Aarons, waren mit der Darbringung des Brandopfers und der Fettstücke bis in die Nacht beschäftigt. Darum mußten die Leviten für sich und für die Priester, die Söhne Aarons, zubereiten.) (ELB1871 . Und danach bereiteten sie für sich und für die Priester; denn die Priester, die Söhne Aarons, waren mit dem Opfern der Brandopfer und der Fettstücke bis zur Nacht beschäftigt; und so bereiteten die Leviten für sich und für die Priester, die Söhne Aarons.) (NEUE . So war der gesamte Dienst für Jahwe an diesem Tag gut geordnet. Man feierte das Passa und brachte auf dem Altar Jahwes die Brandopfer dar, wie König Joschija es angeordnet hatte.) \\ 2 Chronik 35 ^{15} (MNG . Auch die Sänger, die Nachkommen Asaphs, waren auf ihrem Posten nach der Anordnung Davids, Asaphs, Hemans und Jeduthuns, des königlichen Sehers, und ebenso standen die Torhüter an den einzelnen Toren; sie hatten nicht nötig, ihren Dienst zu verlassen, weil ihre Stammesgenossen, die Leviten, für sie zurichteten.) (LUTH1545 . Und die Sänger, die Kinder Assaph, stunden an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Assaphs und Hemans und Jedithuns, des Schauers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Amt, denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie.) (LUTH1912 . Und die Sänger, die Kinder Asaph, standen an ihrer Stätte nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedithuns, des Sehers des Königs, und die Torhüter an allen Toren, und sie wichen nicht von ihrem Amt; denn die Leviten, ihre Brüder, bereiteten zu für sie.) (SCH1951 . Und die Sänger, die Söhne Asaphs, standen an ihrem Platz nach dem Gebot Davids und Asaphs und Hemans und Jedutuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an allen Toren. Sie brauchten ihren Dienst nicht zu verlassen; denn ihre Brüder, die Leviten, bereiteten für sie zu.) (ELB1871 . Und die Sänger, die Söhne Asaphs, waren an ihrer Stelle, nach dem Gebote Davids und Asaphs und Hemans und Jeduthuns, des Sehers des Königs; und die Torhüter waren an jedem Tore: sie hatten nicht nötig, von ihrem Dienste zu weichen, weil ihre Brüder, die Leviten, für sie bereiteten.) (NEUE . Anschließend feierten die versammelten Israeliten sieben Tage lang das Fest der ungesäuerten Brote.) \\ 2 Chronik 35 ^{16} (MNG . So war der ganze Dienst des HERRN an jenem Tage geordnet, so daß man das Passah feierte und die Brandopfer auf dem Altar des HERRN nach der Anordnung des Königs Josia darbrachte.) (LUTH1545 . Also ward beschickt aller Gottesdienst des HErrn des Tages, daß man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HErrn nach dem Gebot des Königs Josia.) (LUTH1912 . Also ward beschickt der Gottesdienst des HERRN des Tages, daß man Passah hielt und Brandopfer tat auf dem Altar des HERRN nach dem Gebot des Königs Josia.) (SCH1951 . Also vollzog sich an jenem Tag der ganze Dienst des HERRN in Ordnung, die Passahfeier und der Brandopferdienst auf dem Altar des HERRN, nach dem Gebot des Königs Josia.) (ELB1871 . Und so wurde der ganze Dienst Jehovas an jenem Tage eingerichtet, um das Passah zu feiern und die Brandopfer auf dem Altar Jehovas zu opfern, nach dem Gebote des Königs Josia.) (NEUE . Ein solches Passafest hatte es in Israel seit der Zeit des Propheten Samuel nicht mehr gegeben. Keiner der früheren Könige Israels hatte es so wie Joschija zusammen mit den Priestern und Leviten, mit ganz Juda und den anwesenden Israeliten und den Einwohnern Jerusalems gefeiert.) \\ 2 Chronik 35 ^{17} (MNG . So feierten also damals die Israeliten, die zugegen waren, das Passah und dann das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang.) (LUTH1545 . Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage.) (LUTH1912 . Also hielten die Kinder Israel, die vorhanden waren, Passah zu der Zeit und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage.) (SCH1951 . Also feierten die Kinder Israel, die anwesend waren, zu jener Zeit das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote, sieben Tage lang.) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, die sich vorfanden, feierten das Passah zu selbiger Zeit, und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang.) (NEUE . Im 18. Regierungsjahr Joschijas war dieses Passa gefeiert worden.) \\ 2 Chronik 35 ^{18} (MNG . Es war aber ein solches Passah wie dieses in Israel nicht gefeiert worden seit der Zeit des Propheten Samuel, und keiner von allen Königen Israels hatte ein solches Passah veranstaltet, wie Josia es feierte mit den Priestern und den Leviten und ganz Juda sowie mit den Israeliten, die sich dazu eingefunden hatten, und mit den Bewohnern Jerusalems.) (LUTH1545 . Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit an Samuels, des Propheten, und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt, und die Priester, Leviten, ganz Juda, und was von Israel vorhanden war, und die Einwohner zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Es war aber kein Passah gehalten in Israel wie das, von der Zeit Samuels, des Propheten; und kein König in Israel hatte solch Passah gehalten, wie Josia Passah hielt und die Priester, Leviten, ganz Juda und was von Israel vorhanden war und die Einwohner zu Jerusalem.) (SCH1951 . Es war aber kein derartiges Passah in Israel gefeiert worden, seit der Zeit des Propheten Samuel; und keiner der Könige von Israel hatte ein solches Passah veranstaltet, wie Josia es hielt mit den Priestern und Leviten und mit ganz Juda und mit allen, die von Israel anwesend waren, auch mit den Einwohnern von Jerusalem.) (ELB1871 . Und es war kein solches Passah in Israel gefeiert worden wie dieses, seit den Tagen Samuels, des Propheten; und alle Könige von Israel hatten kein Passah gefeiert wie dasjenige, welches Josia feierte und die Priester und die Leviten und ganz Juda und Israel, das sich vorfand, und die Bewohner von Jerusalem.) (NEUE . Nachdem Joschija das alles zur Instandsetzung des Tempels getan hatte, zog König Necho von Ägypten heran. Er war auf dem Weg zur Schlacht von Karkemisch am Euphrat. Joschija stellte sich ihm entgegen.) \\ 2 Chronik 35 ^{19} (MNG . Im achtzehnten Jahre der Regierung Josias ist dieses Passah gefeiert worden.) (LUTH1545 . Im achtzehnten Jahr des Königreichs Josias ward dies Passah gehalten.) (LUTH1912 . Im achtzehnten Jahr des Königreichs Josias ward dies Passah gehalten.) (SCH1951 . Im achtzehnten Jahre der Regierung Josias wurde dieses Passah gefeiert.) (ELB1871 . Im achtzehnten Jahre der Regierung Josias ist dieses Passah gefeiert worden.) (NEUE . Da schickte Necho Boten zu ihm und ließ ihm sagen: "Was haben wir denn miteinander zu schaffen, König von Juda? Ich ziehe nicht gegen dich, ich bin im Krieg mit einem anderen Königshaus. Gott hat gesagt, dass ich mich beeilen soll. Stell dich also nicht gegen Gott, denn er ist auf meiner Seite, sonst wird er dich vernichten!") \\ 2 Chronik 35 ^{20} (MNG . Nach allen diesen Begebenheiten, als Josia den Tempel wiederhergestellt hatte, zog Necho, der König von Ägypten, heran, um (dem König von Assyrien) bei Karchemis am Euphrat eine Schlacht zu liefern, und Josia zog ihm entgegen.) (LUTH1545 . Nach diesem, da Josia das Haus zugerichtet hatte, zog Necho, der König in Ägypten, herauf, zu streiten wider Karchemis am Phrath. Und Josia zog aus ihm entgegen.) (LUTH1912 . Nach diesem, da Josia das Haus zugerichtet hatte, zog Necho, der König in Ägypten, herauf, zu streiten wider Karchemis am Euphrat. Und Josia zog aus, ihm entgegen.) (SCH1951 . Nach alledem, als Josia das Haus des HERRN wieder hergestellt hatte, zog Necho, der König von Ägypten, herauf, um bei Karkemisch am Euphrat eine Schlacht zu liefern. Und Josia zog aus, ihm entgegen.) (ELB1871 . Nach allem diesem, als Josia das Haus eingerichtet hatte, zog Neko, der König von Ägypten, hinauf, um wider Karchemis am Phrat zu streiten; und Josia zog aus, ihm entgegen.) (NEUE . Doch Joschija zog sich nicht zurück, sondern verkleidete sich und wollte gegen ihn kämpfen. Er hörte nicht auf die Worte Nechos, durch die Gott ihn warnen wollte. In der Ebene von Megiddo stellte er sich ihm entgegen.) \\ 2 Chronik 35 ^{21} (MNG . Da sandte jener Boten an ihn und ließ ihm sagen: »Was haben wir miteinander zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich ziehe ich diesmal, sondern gegen das Herrscherhaus (von Assyrien), mit dem ich Krieg führe, und Gott hat mir Eile geboten. Laß also ab von Gott (d.h. vom Widerstande gegen Gott), der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe!«) (LUTH1545 . Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern ich streite wider ein Haus, und GOtt hat gesagt, ich soll eilen. Höre auf von GOtt, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe!) (LUTH1912 . Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Juda's? ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Laß ab von Gott, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe!) (SCH1951 . Jener aber sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, König von Juda? Nicht wider dich komme ich heute, sondern wider ein Haus, das mit mir im Streite liegt, und Gott hat gesagt, ich solle eilen. Laß ab von deinem Widerstand gegen Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe.) (ELB1871 . Da sandte er Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, König von Juda? Nicht wider dich komme ich heute, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg führe; und Gott hat gesagt, daß ich eilen sollte. Stehe ab von Gott, der mit mir ist, daß er dich nicht verderbe!) (NEUE . Doch in der Schlacht wurde Joschija von feindlichen Bogenschützen getroffen. "Bringt mich weg", sagte er zu seinen Begleitern, "ich bin schwer verwundet!") \\ 2 Chronik 35 ^{22} (MNG . Aber Josia ließ sich nicht zum Rückzug vor ihm bewegen, sondern faßte den kühnen Entschluß, mit ihm zu kämpfen, ohne auf die Warnung Nechos zu hören, die doch aus dem Munde Gottes kam. Er rückte also zum Kampf in die Ebene von Megiddo.) (LUTH1545 . Aber Josia wendete sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellete sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes; und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.) (LUTH1912 . Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.) (SCH1951 . Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um mit ihm zu kämpfen, und gehorchte nicht den Worten Nechos, die aus dem Munde Gottes kamen, sondern kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.) (ELB1871 . Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um wider ihn zu streiten; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Munde Gottes kamen. Und er kam in das Tal Megiddo, um zu streiten.) (NEUE . Seine Diener hoben ihn vom Streitwagen, setzten ihn auf seinen zweiten Wagen und brachten ihn nach Jerusalem. Dort starb er und wurde in der Grabstätte seiner Vorfahren bestattet. Ganz Juda und Jerusalem trauerten um Joschija.) \\ 2 Chronik 35 ^{23} (MNG . Da schossen die Bogenschützen auf den König Josia, bis dieser seinen Dienern befahl: »Bringt mich hinweg, denn ich bin schwer verwundet!«) (LUTH1545 . Aber die Schützen schossen den König Josia. Und der König sprach zu seinen Knechten: Führet mich hinüber, denn ich bin sehr wund.) (LUTH1912 . Aber die Schützen schossen den König Josia, und der König sprach zu seinen Knechten: Führt mich hinüber; denn ich bin sehr wund!) (SCH1951 . Aber die Schützen trafen den König Josia. Und der König sprach zu seinen Knechten: Traget mich hinüber, denn ich bin schwer verwundet!) (ELB1871 . Und die Schützen schossen auf den König Josia. Da sprach der König zu seinen Knechten: Bringet mich hinweg, denn ich bin schwer verwundet!) (NEUE . Der Prophet Jeremia dichtete ein Klagelied für Joschija, und alle Sänger und Sängerinnen besingen ihn bis heute in ihren Klageliedern. Das wurde zu einem festen Brauch in Israel. Diese Lieder stehen ja im Buch der Klagelieder.) \\ 2 Chronik 35 ^{24} (MNG . Da hoben ihn seine Diener von dem Kriegswagen hinunter, setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er bei sich hatte, und brachten ihn nach Jerusalem, wo er starb und in den Gräbern seiner Väter beigesetzt wurde. Ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia;) (LUTH1545 . Und seine Knechte taten ihn von dem Wagen und führeten ihn auf seinem andern Wagen und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb und ward begraben unter den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leid um Josia.) (LUTH1912 . Und seine Knechte taten ihn von dem Wagen und führten ihn auf seinem andern Wagen und brachten ihn gen Jerusalem; und er starb und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trugen Leid um Josia.) (SCH1951 . Da hoben ihn seine Knechte von dem Kriegswagen auf seinen andern Wagen hinüber, den er bei sich hatte, und brachten ihn nach Jerusalem. Und er starb und ward begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trug Leid um Josia.) (ELB1871 . Und seine Knechte brachten ihn von dem Wagen hinweg und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und führten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben; und ganz Juda und Jerusalem trauerten um Josia.) (NEUE . Was es sonst noch über Joschija und die Beweise seiner Treue gegenüber dem Gesetz Jahwes zu berichten gibt,) \\ 2 Chronik 35 ^{25} (MNG . Jeremia aber dichtete ein Klagelied auf Josia, und alle Sänger und Sängerinnen haben (seitdem) in ihren Klageliedern von Josia gesungen bis auf den heutigen Tag; sie sind in Israel überall in Aufnahme gekommen und finden sich bekanntlich in den Klageliedern aufgezeichnet.) (LUTH1545 . Und Jeremia klagte Josia; und alle Sänger und Sängerinnen redeten ihre Klagelieder über Josia bis auf diesen Tag und machten eine Gewohnheit draus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern.) (LUTH1912 . Und Jeremia beklagte Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten in ihren Klageliedern über Josia bis auf diesen Tag und machten eine Gewohnheit daraus in Israel. Siehe, es ist geschrieben unter den Klageliedern.) (SCH1951 . Und Jeremia dichtete ein Klagelied auf Josia, und alle Sänger und Sängerinnen haben seitdem in ihren Klageliedern von Josia geredet, bis auf diesen Tag; und man machte sie zum Brauch in Israel. Und siehe, sie sind aufgezeichnet in den Klageliedern.) (ELB1871 . Und Jeremia stimmte ein Klagelied über Josia an. Und alle Sänger und Sängerinnen haben in ihren Klageliedern von Josia geredet bis auf den heutigen Tag; und man machte sie zu einem Gebrauch in Israel. Und siehe, sie sind geschrieben in den Klageliedern.) (NEUE . seine frühere und spätere Geschichte, findet man im Buch der Könige von Israel und Juda.) \\ 2 Chronik 35 ^{26} (MNG . Die übrige Geschichte Josias aber und seine frommen, den Vorschriften im Gesetz des HERRN entsprechenden Taten,) (LUTH1545 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist, und seine Barmherzigkeit nach der Schrift im Gesetz des HErrn) (LUTH1912 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist und seine Barmherzigkeit nach der Vorschrift im Gesetz des HERRN) (SCH1951 . Was aber mehr von Josia zu sagen ist und seine Frömmigkeit nach der Vorschrift des Gesetzes des HERRN) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Josias und seine guten Taten, nach dem, was im Gesetz Jehovas geschrieben steht,) (NEUE . Als Nachfolger für Joschija machte das Volk des Landes dessen Sohn Joahas zum König in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 35 ^{27} (MNG . überhaupt seine Geschichte von Anfang bis zu Ende, das findet sich bekanntlich schon aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda.) (LUTH1545 . und seine Geschichten, beide die ersten und letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.) (LUTH1912 . und seine Geschichten, beide, die ersten und die letzten, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda's.) (SCH1951 . und seine Geschichten, die früheren und die späteren, siehe, die sind aufgezeichnet im Buche der Könige von Israel und Juda.) (ELB1871 . und seine Geschichte, die erste und die letzte, siehe, sie ist geschrieben in dem Buche der Könige von Israel und Juda.) (NEUE . Joahas war bei seinem Herrschaftsantritt 23 Jahre alt und regierte drei Monate in Jerusalem.) \\ 2 Chronik 36 ^{1} (MNG . Die Landbevölkerung nahm dann Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König in Jerusalem als Nachfolger seines Vaters.) (LUTH1545 . Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machten ihn zum Könige an seines Vaters Statt zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und das Volk im Lande nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und die Landbevölkerung nahm Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn in Jerusalem zum König an seines Vaters Statt.) (ELB1871 . Und das Volk des Landes nahm Joahas, den Sohn Josias, und sie machten ihn zum König in Jerusalem an seines Vaters Statt.) (NEUE . Der König von Ägypten setzte ihn ab. Das Land musste einen Tribut von dreieinhalb Tonnen Silber und 34 Kilogramm Gold an ihn zahlen.) \\ 2 Chronik 36 ^{2} (MNG . Im Alter von dreiundzwanzig Jahren wurde Joahas König und regierte drei Monate in Jerusalem;) (LUTH1545 . Dreiundzwanzig Jahre alt war Joahas, da er König ward, und regierete drei Monden zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Dreiundzwanzig Jahre alt war Joahas, da er König ward. Und regierte drei Monate zu Jerusalem;) (SCH1951 . Dreiundzwanzig Jahre alt war Joahas, als er König ward, und regierte drei Monate lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . 23 Jahre war Joahas alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate zu Jerusalem.) (NEUE . Dann setzte der König von Ägypten Eljakim, den Bruder von Joahas, zum König über Juda und Jerusalem ein und änderte seinen Namen in Jojakim. Joahas nahm er gefangen nach Ägypten mit.) \\ 2 Chronik 36 ^{3} (MNG . dann setzte ihn der König von Ägypten in Jerusalem ab und legte dem Lande eine Geldbuße von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold auf.) (LUTH1545 . Denn der König in Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem und büßte das Land um hundert Zentner Silbers und einen Zentner Goldes.) (LUTH1912 . denn der König in Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem und büßte das Land um hundert Zentner Silber und einen Zentner Gold.) (SCH1951 . Und der König von Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem und legte dem Land eine Buße auf von hundert Talenten Silber und einem Talent Gold.) (ELB1871 . Und der König von Ägypten setzte ihn ab zu Jerusalem; und er legte dem Lande eine Buße von hundert Talenten Silber und einem Talente Gold auf.) (NEUE . Jojakim war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte elf Jahre in Jerusalem. Er tat, was Jahwe, seinem Gott, missfiel.) \\ 2 Chronik 36 ^{4} (MNG . Dann machte der König von Ägypten den Bruder des Joahas, nämlich Eljakim, zum König über Juda und Jerusalem und änderte seinen Namen in Jojakim ab; seinen Bruder Joahas aber nahm Necho mit sich und brachte ihn nach Ägypten.) (LUTH1545 . Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.) (LUTH1912 . Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm Necho und brachte ihn nach Ägypten.) (SCH1951 . Und der König von Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem, und änderte seinen Namen in Jehojakim. Necho aber nahm seinen Bruder Joahas und brachte ihn nach Ägypten.) (ELB1871 . Und der König von Ägypten machte seinen Bruder Eljakim zum König über Juda und Jerusalem und verwandelte seinen Namen in Jojakim. Seinen Bruder Joahas aber nahm Neko fest und führte ihn nach Ägypten.) (NEUE . Gegen ihn zog König Nebukadnezzar von Babylon heran. Er ließ ihn in Ketten legen und brachte ihn nach Babylon.) \\ 2 Chronik 36 ^{5} (MNG . Im Alter von fünfundzwanzig Jahren wurde Jojakim König und regierte elf Jahre in Jerusalem; er tat, was dem HERRN, seinem Gott, mißfiel.) (LUTH1545 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem; und tat, das dem HErrn, seinem GOtt, übel gefiel.) (LUTH1912 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem und tat, was dem HERRN, seinem Gott, übel gefiel.) (SCH1951 . Fünfundzwanzig Jahre alt war Jehojakim, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem und tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.) (ELB1871 . Fünfundzwanzig Jahre war Jojakim alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre zu Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, seines Gottes.) (NEUE . Auch von den Gegenständen aus dem Haus Jahwes nahm Nebukadnezzar einen Teil mit und stellte sie in seinem Palast auf.) \\ 2 Chronik 36 ^{6} (MNG . Da zog Nebukadnezar, der König von Babylon, gegen ihn heran und legte ihn in Ketten, um ihn nach Babylon bringen zu lassen.) (LUTH1545 . Und Nebukadnezar, der König zu Babel, zog wider ihn herauf und band ihn mit Ketten, daß er ihn gen Babel führete.) (LUTH1912 . Und Nebukadnezar, der König zu Babel, zog wider ihn herauf und band ihn mit Ketten, daß er ihn gen Babel führte.) (SCH1951 . Da zog Nebukadnezar, der König von Babel, wider ihn herauf und band ihn mit zwei ehernen Ketten, um ihn nach Babel zu bringen.) (ELB1871 . Wider ihn zog Nebukadnezar, der König von Babel, herauf; und er band ihn mit ehernen Fesseln , um ihn nach Babel zu führen.) (NEUE . Was sonst noch über Jojakims Herrschaft zu sagen ist, über seine abscheulichen Taten und das, was mit ihm geschah, findet man in der Chronik der Könige von Israel und Juda. Sein Sohn Jojachin trat die Herrschaft an.) \\ 2 Chronik 36 ^{7} (MNG . Auch einen Teil der Geräte des Tempels des HERRN entführte Nebukadnezar nach Babylon und brachte sie in seinem Tempel (oder: Palast) zu Babylon unter. –) (LUTH1545 . Auch brachte Nebukadnezar etliche Gefäße des Hauses des HErrn gen Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel.) (LUTH1912 . Auch brachte Nebukadnezar etliche Gefäße des Hauses des HERRN gen Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel.) (SCH1951 . Auch schleppte Nebukadnezar etliche Geräte des Hauses des HERRN nach Babel und tat sie in seinen Tempel zu Babel.) (ELB1871 . Auch von den Geräten des Hauses Jehovas brachte Nebukadnezar nach Babel und legte sie in seinen Tempel zu Babel.) (NEUE . Jojachin war bei seinem Herrschaftsantritt 18 Jahre alt und regierte drei Monate und zehn Tage in Jerusalem. Auch er tat, was Jahwe missfiel.) \\ 2 Chronik 36 ^{8} (MNG . Die übrige Geschichte Jojakims aber und die Greueltaten, die er begangen hat, und was sonst noch Böses bei ihm vorgekommen ist, das findet sich bekanntlich bereits aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda. Sein Sohn Jojachin folgte ihm dann in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist, und seine Greuel, die er tat, und die an ihm funden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Was aber mehr von Jojakim zu sagen ist und seine Greuel, die er tat und die an ihm gefunden wurden, siehe, die sind geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda's. Und sein Sohn Jojachin ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Was aber mehr von Jehojakim zu sagen ist und seine Greuel, die er tat, und was an ihm erfunden worden, das ist aufgezeichnet im Buch der Könige von Israel und Juda. Und Jehojachin, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und das Übrige der Geschichte Jojakims, und seine Greuel, die er verübt hat, und was an ihm gefunden wurde, siehe, das ist geschrieben in dem Buche der Könige von Israel und Juda. Und Jojakin, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . Um die Jahreswende ließ König Nebukadnezzar ihn und die kostbaren Gegenstände aus dem Haus Jahwes nach Babylon holen. Zum König über Juda und Jerusalem setzte er Zidkija, einen Verwandten Jojakims, ein.) \\ 2 Chronik 36 ^{9} (MNG . Im Alter von achtzehn Jahren wurde Jojachin König und regierte drei Monate und zehn Tage in Jerusalem; er tat, was dem HERRN mißfiel.) (LUTH1545 . Acht Jahre alt war Jojachin da er König ward, und regierete drei Monden und zehn Tage zu Jerusalem; und tat, das dem HErrn übel gefiel.) (LUTH1912 . Acht Jahre alt war Jojachin, da er König ward. Und regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem und tat, was dem HERRN übel gefiel.) (SCH1951 . Achtzehn Jahre alt war Jehojachin, als er König ward, und regierte drei Monate und zehn Tage lang zu Jerusalem und tat, was böse war in den Augen des HERRN.) (ELB1871 . Achtzehn Jahre war Jojakin alt, als er König wurde, und er regierte drei Monate und zehn Tage zu Jerusalem. Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas.) (NEUE . Als Zidkija die Herrschaft antrat, war er 21 Jahre alt. Er regierte elf Jahre in Jerusalem) \\ 2 Chronik 36 ^{10} (MNG . Um die Jahreswende (oder: vor Ablauf des Jahres) aber sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babylon holen samt den kostbarsten Geräten des Tempels des HERRN und machte seinen Bruder Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.) (LUTH1545 . Da aber das Jahr umkam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HErrn und machte Zidekia, seinen Bruder, zum Könige über Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Da aber das Jahr um kam, sandte hin Nebukadnezar und ließ ihn gen Babel holen mit den köstlichen Gefäßen im Hause des HERRN und machte Zedekia, seinen Bruder zum König über Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Aber um die Jahreswende sandte Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel holen samt den kostbaren Geräten des Hauses des HERRN, und machte Zedekia, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem.) (ELB1871 . Und beim Umlauf des Jahres sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel bringen samt den kostbaren Geräten des Hauses Jehovas; und er machte seinen Bruder Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.) (NEUE . und tat, was Jahwe, seinem Gott, missfiel. Er beugte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der im Auftrag Jahwes zu ihm sprach.) \\ 2 Chronik 36 ^{11} (MNG . Im Alter von einundzwanzig Jahren wurde Zedekia König und regierte elf Jahre in Jerusalem.) (LUTH1545 . Einundzwanzig Jahre alt war Zidekia, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem) (SCH1951 . Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem.) (ELB1871 . Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre zu Jerusalem.) (NEUE . Auch gegen König Nebukadnezzar, der ihn vor Gott einen Treueid hatte schwören lassen, lehnte er sich auf. Hartnäckig und stur weigerte er sich, zu Jahwe, dem Gott Israels, umzukehren.) \\ 2 Chronik 36 ^{12} (MNG . Er tat, was dem HERRN, seinem Gott, mißfiel; er demütigte sich nicht vor Jeremia, der als Prophet auf Befehl des HERRN zu ihm redete.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn, seinem GOtt, übel gefiel, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HErrn.) (LUTH1912 . und tat, was dem HERRN, seinem Gott, übel gefiel, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HERRN.) (SCH1951 . Und er tat, was in den Augen des HERRN, seines Gottes, böse war, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der aus dem Munde des HERRN zu ihm redete.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, seines Gottes. Er demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, als er nach dem Befehle Jehovas redete.) (NEUE . Auch die führenden Priester und das Volk trieben es mit ihrer Untreue immer schlimmer. Sie folgten den abscheulichen Bräuchen der anderen Völker und entweihten das Haus Jahwes, das er in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte.) \\ 2 Chronik 36 ^{13} (MNG . Dazu empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn doch einen Treueid bei Gott hatte schwören lassen, und machte seinen Nacken steif und sein Herz verstockt, so daß er sich nicht zum HERRN, dem Gott Israels, bekehrte.) (LUTH1545 . Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, der einen Eid bei GOtt von ihm genommen hatte und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, daß er sich nicht bekehrete zu dem HErrn, dem GOtt Israels.) (LUTH1912 . Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, daß er sich nicht bekehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels.) (SCH1951 . Dazu ward er abtrünnig von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte.) (ELB1871 . Und auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte sein Herz, so daß er nicht umkehrte zu Jehova, dem Gott Israels.) (NEUE . Immer wieder hatte Jahwe, der Gott ihrer Väter, seine Boten zu ihnen geschickt, denn sein Volk und seine Wohnung taten ihm leid.) \\ 2 Chronik 36 ^{14} (MNG . Ebenso begingen alle höchstgestellten Priester und die Häupter des Volkes Sünden auf Sünden in der Weise (= Nachahmung) der heidnischen Götzengreuel und entweihten das Haus, das der HERR in Jerusalem geheiligt hatte.) (LUTH1545 . Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HErrn, das er geheiliget hatte zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Auch alle Obersten unter den Priestern samt dem Volk machten des Sündigens viel nach allerlei Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiligt hatte zu Jerusalem.) (SCH1951 . Auch alle Obersten der Priester samt dem Volk vergingen sich schwer nach allen Greueln der Heiden und verunreinigten das Haus des HERRN, das er geheiligt hatte zu Jerusalem.) (ELB1871 . Auch alle Obersten der Priester und das Volk häuften die Treulosigkeiten, nach allen Greueln der Nationen, und verunreinigten das Haus Jehovas, das er in Jerusalem geheiligt hatte.) (NEUE . Aber sie verhöhnten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn Jahwes über sein Volk so groß wurde, dass es keine Rettung mehr gab.) \\ 2 Chronik 36 ^{15} (MNG . Zwar sandte der HERR, der Gott ihrer Väter, durch seine Boten unermüdlich immer wieder (Warnungen) an sie, weil er Erbarmen mit seinem Volke fühlte und seine Wohnstätte ihm leid tat;) (LUTH1545 . Und der HErr, ihrer Väter GOtt, sandte zu ihnen durch seine Boten frühe. Denn er schonete seines Volks und seiner Wohnung.) (LUTH1912 . Und der HERR, ihrer Väter Gott, sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volkes und seiner Wohnung.) (SCH1951 . Und gleichwohl mahnte sie der HERR, der Gott ihrer Väter, unermüdlich durch seine Boten; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.) (ELB1871 . Und Jehova, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten, früh sich aufmachend und sendend; denn er erbarmte sich seines Volkes und seiner Wohnung.) (NEUE . Jahwe ließ den König der Chaldäer gegen sie heranrücken und auch im Haus des Heiligtums ihre jungen Männer mit dem Schwert umbringen. Er verschonte keinen jungen Mann und keine junge Frau, keinen Alten und keinen Greis. Alle gab er in seine Gewalt.) \\ 2 Chronik 36 ^{16} (MNG . aber sie verhöhnten die Boten Gottes und verachteten seine Drohungen und trieben ihren Spott mit seinen Propheten, bis der Grimm des HERRN gegen sein Volk so hoch stieg, daß keine Heilung (= Besänftigung) mehr möglich war.) (LUTH1545 . Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äffeten seine Propheten, bis der Grimm des HErrn über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war.) (LUTH1912 . Aber sie spotteten der Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs, daß kein Heilen mehr da war.) (SCH1951 . Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verlachten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk so hoch stieg, daß keine Heilung mehr möglich war.) (ELB1871 . Aber sie verspotteten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm Jehovas gegen sein Volk stieg, daß keine Heilung mehr war.) (NEUE . Sämtliche großen und kleinen Gegenstände des Gotteshauses ließ er nach Babylon bringen, dazu die Schätze aus dem Haus Jahwes und die Schätze des Königs und der anderen führenden Männer.) \\ 2 Chronik 36 ^{17} (MNG . So ließ er denn den König der Chaldäer gegen sie heranziehen; der erschlug ihre junge Mannschaft mit dem Schwert in ihrem heiligen Tempel: er verschonte weder Jünglinge noch Jungfrauen, nicht Greise noch Hochbetagte: alles ließ Gott ihm in die Hände fallen.) (LUTH1545 . Denn er führete über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonete weder der Jünglinge noch Jungfrauen, weder der Alten noch der Großväter: alle gab er sie in seine Hand.) (LUTH1912 . Denn er führte über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder die Jünglinge noch die Jungfrauen, weder die Alten noch die Großväter; alle gab er sie in seine Hand.) (SCH1951 . Da ließ er den König der Chaldäer wider sie heraufkommen, der tötete ihre Jungmannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonte weder Jünglinge noch Jungfrauen, weder Alte noch Hochbetagte, alle gab er in seine Hand.) (ELB1871 . Und er ließ den König der Chaldäer wider sie heraufkommen, und der erschlug ihre Jünglinge mit dem Schwerte im Hause ihres Heiligtums: er schonte nicht des Jünglings und der Jungfrau, des Alten und des Greises: alle gab er in seine Hand.) (NEUE . Dann ließ er das Haus Gottes in Brand stecken und die Stadtmauer Jerusalems niederreißen. Auch alle Paläste in der Stadt ließ er niederbrennen und auf diese Weise alles Wertvolle vernichten.) \\ 2 Chronik 36 ^{18} (MNG . Auch sämtliche Geräte des Gotteshauses, die großen wie die kleinen, und die Schätze des Tempels des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Würdenträger: alles entführte er nach Babylon.) (LUTH1545 . Und alle Gefäße im Hause Gottes, groß und klein, die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen.) (LUTH1912 . Und alle Gefäße im Hause Gottes, groß und klein, die Schätze im Hause des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen.) (SCH1951 . Und alle Geräte des Hauses Gottes, die großen und die kleinen, und die Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er nach Babel führen.) (ELB1871 . Und alle Geräte des Hauses Gottes, die großen und die kleinen, und die Schätze des Hauses Jehovas, und die Schätze des Königs und seiner Obersten: alles brachte er nach Babel.) (NEUE . Alle, die dem Schwert entgangen waren, verschleppte er nach Babylonien. Dort mussten sie dem König und seinen Nachkommen als Sklaven dienen, bis die Perser die Herrschaft übernahmen.) \\ 2 Chronik 36 ^{19} (MNG . Den Tempel aber verbrannten sie, die Mauern Jerusalems rissen sie nieder und ließen alle Paläste der Stadt in Flammen aufgehen, so daß alle kostbaren Geräte darin zugrunde gingen.) (LUTH1545 . Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauern zu Jerusalem, und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, daß alle ihre köstlichen Geräte verderbet wurden.) (LUTH1912 . Und sie verbrannten das Haus Gottes und brachen ab die Mauer zu Jerusalem, und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, daß alle ihre köstlichen Geräte verderbt wurden.) (SCH1951 . Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder und verbrannten alle ihre Paläste mit Feuer, so daß alle ihre kostbaren Geräte zugrunde gingen.) (ELB1871 . Und sie verbrannten das Haus Gottes und rissen die Mauer von Jerusalem nieder; und alle seine Paläste verbrannten sie mit Feuer, und alle seine kostbaren Geräte verderbten sie.) (NEUE . So bekam das Land seine Sabbatruhe ersetzt, solange die Verwüstung dauerte, bis die 70 Jahre voll waren. Und so erfüllte sich das Wort, das Jahwe durch Jeremia hatte sagen lassen.) \\ 2 Chronik 36 ^{20} (MNG . Hierauf führte er alle, die dem Blutbad entgangen waren, gefangen nach Babylon, wo sie ihm und seinen Söhnen als Knechte dienstbar waren, bis das Perserreich zur Herrschaft gelangte.) (LUTH1545 . Und führete weg gen Babel, wer vom Schwert überblieben war; und wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser regierete,) (LUTH1912 . Und er führte weg gen Babel, wer vom Schwert übriggeblieben war, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser aufkam,) (SCH1951 . Was aber vom Schwert übriggeblieben war, führte er nach Babel hinweg, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam.) (ELB1871 . Und die vom Schwerte Übriggebliebenen führte er nach Babel hinweg; und sie wurden ihm und seinen Söhnen zu Knechten, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam;) (NEUE . Im ersten Regierungsjahr des Perserkönigs Kyrus sollte sich erfüllen, was Jahwe durch den Propheten Jeremia angekündigt hatte. Jahwe bewegte den König dazu, in seinem ganzen Reich folgende Verfügung mündlich und schriftlich bekannt zu machen:) \\ 2 Chronik 36 ^{21} (MNG . So sollte das Wort des HERRN, das durch den Mund Jeremias ausgesprochen worden war (Jer 25,11; 3.Mose 26,34), seine Erfüllung finden: »Bis das Land seine Sabbatjahre abgetragen hätte.« Während der ganzen Zeit seiner Verödung hatte es Ruhe, bis siebzig Jahre voll waren.) (LUTH1545 . daß erfüllet würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über der Verstörung war Sabbat, bis daß siebenzig Jahre voll wurden.) (LUTH1912 . daß erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia's, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über, da es wüst lag, hatte es Sabbat, bis daß siebzig Jahre voll wurden.) (SCH1951 . Also wurde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias erfüllt: Bis das Land seine Sabbate gefeiert hat, soll es ruhen, solange die Verwüstung währt, bis siebzig Jahre vollendet sind!) (ELB1871 . damit erfüllt würde das Wort Jehovas durch den Mund Jeremias, bis das Land seine Sabbathe genossen hätte. Alle die Tage seiner Verwüstung hatte es Ruhe, bis siebzig Jahre voll waren.) (NEUE . "Kyrus, der König von Persien, gibt bekannt: Jahwe, der Gott des Himmels, hat alle Königreiche der Erde in meine Gewalt gegeben. Nun hat er mich beauftragt, ihm in Jerusalem in Judäa ein Haus zu bauen. Wer von euch zu seinem Volk gehört, der möge zurückkehren! Jahwe, sein Gott, sei mit ihm!") \\ 2 Chronik 36 ^{22} (MNG . Aber im ersten Jahre der Regierung des Kores (= Cyrus), des Königs von Persien – damit das durch den Mund Jeremias ergangene Wort des HERRN in Erfüllung ginge –, regte der HERR den Geist des Perserkönigs Kores dazu an, folgende Verfügung durch sein ganzes Reich hin ausrufen und auch durch schriftlichen Erlaß bekanntmachen zu lassen:) (LUTH1545 . Aber im ersten Jahr Kores, des Königs in Persien, daß erfüllet würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet, erweckte der HErr den Geist Kores, des Königs in Persien, daß er ließ ausschreien durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:) (LUTH1912 . Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (daß erfüllt würde das Wort des HERRN, durch den Mund Jeremia's geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, daß er ließ ausrufen durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:) (SCH1951 . Aber im ersten Jahr Kores, des Königs von Persien, (damit das durch den Mund Jeremias geredete Wort des HERRN erfüllt würde), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs von Persien, so daß er durch sein ganzes Königreich, auch schriftlich, kundmachen und sagen ließ:) (ELB1871 . Und im ersten Jahre Kores', des Königs von Persien - damit das Wort Jehovas durch den Mund Jeremias erfüllt würde - erweckte Jehova den Geist Kores', des Königs von Persien; und er ließ einen Ruf ergehen durch sein ganzes Königreich, und zwar auch schriftlich, indem er sprach:) NIL \\ 2 Chronik 36 ^{23} (MNG . »So spricht (= Folgendes verfügt) Kores, der König von Persien: Alle Reiche der Erde hat mir der HERR, der Gott des Himmels, gegeben, und er ist’s auch, der mir aufgetragen hat, ihm zu Jerusalem in Juda einen Tempel zu erbauen. Wer also unter euch allen zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf!«) (LUTH1545 . So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der GOtt vom Himmel, hat mir alle Königreiche in Landen gegeben und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein GOtt, und ziehe hinauf.) (LUTH1912 . So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volkes ist, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf.) (SCH1951 . So spricht Kores, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf!) (ELB1871 . So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat Jehova, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch aus seinem Volke ist, mit dem sei Jehova, sein Gott; und er ziehe hinauf!) NIL \\ Esra 1 ^{1} (MNG . Im ersten Regierungsjahre des Kores (= Cyrus), des Königs von Persien – damit das durch den Mund Jeremias ergangene Wort des HERRN in Erfüllung ginge – regte der HERR den Geist des Perserkönigs Kores dazu an, folgende Verfügung in seinem ganzen Reiche ausrufen und auch durch schriftlichen Erlaß bekanntmachen zu lassen:) (LUTH1545 . Im ersten Jahr Kores, des Königs in Persien, daß erfüllet würde das Wort des HErrn durch den Mund Jeremias geredet, erweckte der HErr den Geist Kores, des Königs in Persien, daß er ließ ausschreien durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:) (LUTH1912 . Im ersten Jahr des Kores, des Königs in Persien (daß erfüllt würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremia's geredet), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs in Persien, daß er ausrufen ließ durch sein ganzes Königreich, auch durch Schrift, und sagen:) (SCH1951 . Im ersten Jahre Kores`, des Königs von Persien, (damit erfüllt würde das durch den Mund Jeremias geredete Wort des HERRN), erweckte der HERR den Geist des Kores, des Königs von Persien, so daß er durch sein ganzes Königreich ausrufen und auch schriftlich bekanntmachen ließ:) (ELB1871 . Und im ersten Jahre Kores', des Königs von Persien, damit das Wort Jehovas aus dem Munde Jeremias erfüllt würde, erweckte Jehova den Geist Kores', des Königs von Persien; und er ließ einen Ruf ergehen durch sein ganzes Königreich, und zwar auch schriftlich, indem er sprach:) (NEUE . Im ersten Regierungsjahr des Perserkönigs Kyrus sollte sich erfüllen, was Jahwe durch den Propheten Jeremia angekündigt hatte. Jahwe bewegte den König dazu, in seinem ganzen Reich folgende Verfügung mündlich und schriftlich bekannt zu machen:) \\ Esra 1 ^{2} (MNG . »So spricht (= Folgendes verfügt) Kores, der König von Persien: Alle Reiche der Erde hat der HERR, der Gott des Himmels, mir übergeben, und er ist’s auch, der mir aufgetragen hat, ihm zu Jerusalem in Juda ein Haus (= einen Tempel) zu erbauen.) (LUTH1545 . So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der GOtt vom Himmel, hat mir alle Königreiche in Landen gegeben; und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.) (LUTH1912 . So spricht Kores, der König in Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.) (SCH1951 . So spricht Kores, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem, das in Juda ist.) (ELB1871 . So spricht Kores, der König von Persien: Alle Königreiche der Erde hat Jehova, der Gott des Himmels, mir gegeben; und er hat mich beauftragt, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem, das in Juda ist.) (NEUE . "Kyrus, der König von Persien, gibt bekannt: Jahwe, der Gott des Himmels, hat alle Königreiche der Erde in meine Gewalt gegeben. Nun hat er mich beauftragt, ihm in Jerusalem in Judäa einen Tempel zu bauen.) \\ Esra 1 ^{3} (MNG . Wer also unter euch allen zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem in Juda und baue dort das Haus (= den Tempel) des HERRN, des Gottes Israels; das ist der Gott, der in Jerusalem wohnt.) (LUTH1545 . Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei sein GOtt, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HErrn, des Gottes Israels. Er ist der GOtt, der zu Jerusalem ist.) (LUTH1912 . Wer nun unter euch seine Volkes ist, mit dem Sei Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. Er ist der Gott, der zu Jerusalem ist.) (SCH1951 . Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf gen Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus des HERRN, des Gottes Israels. Er ist der Gott zu Jerusalem.) (ELB1871 . Wer irgend unter euch aus seinem Volke ist, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem, das in Juda ist, und baue das Haus Jehovas, des Gottes Israels (er ist Gott), in Jerusalem.) (NEUE . Wer von euch zu seinem Volk gehört, möge nach Jerusalem in Judäa hinaufziehen, wo Jahwe, der Gott Israels, wohnt, und sein Haus bauen. Und sein Gott möge mit ihm sein!) \\ Esra 1 ^{4} (MNG . Und jeder, der noch übriggeblieben ist, den sollen an allen Orten, wo er sich als Fremdling aufhält, die betreffenden Ortsbewohner mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh sowie mit freiwilligen Gaben für das Gotteshaus in Jerusalem unterstützen.«) (LUTH1545 . Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh aus freiem Willen zum Hause Gottes zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und wer noch übrig ist an allen Orten, da der Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und wer noch übrig ist an allen Orten, wo er als Fremdling weilt, dem sollen die Leute seines Ortes helfen mit Silber und Gold und Fahrnis und Vieh nebst freiwilligen Gaben für das Haus Gottes zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und jeder, der übrigbleibt an irgend einem Orte, wo er sich aufhält, den sollen die Leute seines Ortes unterstützen mit Silber und mit Gold und mit Habe und mit Vieh, nebst den freiwilligen Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem.) (NEUE . Wer irgendwo vom Volk dieses Gottes übrig geblieben ist, soll von den Leuten seines Ortes mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh unterstützt werden. Dazu kann man ihnen freiwillige Gaben für das Haus Gottes in Jerusalem mitgeben.") \\ Esra 1 ^{5} (MNG . Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin sowie die Priester und die Leviten auf den Weg, alle, denen Gott es in den Sinn gegeben hatte, hinaufzuziehen, um den Tempel des HERRN in Jerusalem wieder aufzubauen;) (LUTH1545 . Da machten sich auf die obersten Väter aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist GOtt erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HERRN zu Jerusalem.) (SCH1951 . Da machten sich die Familienhäupter von Juda und Benjamin auf und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott erweckte, um hinaufzuziehen, das Haus des HERRN, welches zu Jerusalem ist, zu bauen.) (ELB1871 . Und es machten sich auf die Häupter der Väter von Juda und Benjamin, und die Priester und die Leviten, ein jeder, dessen Geist Gott erweckte, hinaufzuziehen, um das Haus Jehovas in Jerusalem zu bauen.) (NEUE . Da machten sich die Sippenoberhäupter der Stämme Juda und Benjamin auf, die Priester, die Leviten und viele andere, die Gott bereit gemacht hatte, den Tempel Jahwes in Jerusalem zu bauen.) \\ Esra 1 ^{6} (MNG . und alle, die um sie her wohnten, unterstützten sie auf jede Weise mit Gaben, mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh und mit Kostbarkeiten, außerdem mit freiwilligen Gaben aller Art.) (LUTH1545 . Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hand mit silbernem und güldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, ohne was sie freiwillig gaben.) (LUTH1912 . Und alle, die um sie her waren, stärkten ihre Hände mit silbernem und goldenem Geräte, mit Gut und Vieh und Kleinoden, außer dem, Was sie freiwillig gaben.) (SCH1951 . Und alle ihre Nachbarn stärkten ihnen die Hände mit silbernen und goldenen Geräten, mit Fahrnis und Vieh und Kleinodien, außer dem, was sie freiwillig gaben.) (ELB1871 . Und alle, die um sie her waren, unterstützten sie mit silbernen Geräten, mit Gold, mit Habe und mit Vieh und mit Kostbarkeiten, außer allem, was freiwillig gegeben wurde.) (NEUE . Alle ihre Nachbarn unterstützten sie in jeder Weise mit Silber und Gold, mit beweglicher Habe und Vieh und vielen anderen wertvollen Dingen. Dazu kamen noch alle möglichen freiwilligen Gaben.) \\ Esra 1 ^{7} (MNG . Auch gab der König Kores die Tempelgeräte wieder heraus, die Nebukadnezar einst aus Jerusalem weggeführt und im Tempel seines Gottes untergebracht hatte:) (LUTH1545 . Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HErrn, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen und in seines Gottes Haus getan hatte.) (LUTH1912 . Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HERRN, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen hatte und in seines Gottes Haus getan hatte.) (SCH1951 . Und der König Kores gab die Geräte des Hauses des HERRN heraus, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen und in das Haus seines Gottes getan hatte.) (ELB1871 . Und der König Kores ließ die Geräte des Hauses Jehovas herausbringen, welche Nebukadnezar aus Jerusalem weggeführt und in das Haus seines Gottes gelegt hatte.) (NEUE . König Kyrus gab auch die Tempelgeräte für das Haus Jahwes wieder zurück, die Nebukadnezzar in Jerusalem erbeutet und in das Haus seines Gottes gebracht hatte.) \\ Esra 1 ^{8} (MNG . der König Kores von Persien ließ sie unter der Aufsicht des Schatzmeisters Mithredath hervorholen (oder: herausgeben), und dieser zählte sie Sesbazzar, dem Fürsten von Juda, zu.) (LUTH1545 . Aber Kores, der König in Persien, tat sie heraus durch Mithredath, den Schatzmeister, und zählete sie dar Sesbazar, dem Fürsten Judas.) (LUTH1912 . Aber Kores, der König in Persien, tat sie heraus durch Mithredath, den Schatzmeister; der zählte sie dar Sesbazar, dem Fürsten Juda's.) (SCH1951 . Kores, der König von Persien, gab sie heraus durch Mitredat, den Schatzmeister, und zählte sie Sesbazzar, dem Fürsten von Juda, dar.) (ELB1871 . Und Kores, der König von Persien, ließ sie herausbringen unter der Aufsicht Mithredaths, des Schatzmeisters; und dieser zählte sie dem Sesbazar, dem Fürsten Judas, dar.) (NEUE . Der Perserkönig ließ sie unter der Aufsicht des Schatzmeisters Mitredat hervorholen, der sie Scheschbazzar, dem Statthalter Judas, abgezählt aushändigte.) \\ Esra 1 ^{9} (MNG . Ihre Zahl war folgende: 30 goldene und 1000 (oder: 2029) silberne Becken,) (LUTH1545 . Und dies ist ihre Zahl: dreißig güldene Becken und tausend silberne Becken, neunundzwanzig Messer,) (LUTH1912 . Und dies ist ihre Zahl: dreißig goldene Becken und tausend silberne Becken, neunundzwanzig Messer,) (SCH1951 . Und dies ist ihre Zahl: dreißig goldene Becken, tausend silberne Becken, neunundzwanzig Schalen.) (ELB1871 . Und dies ist ihre Zahl: 30 goldene Becken, 1000 silberne Becken, 29 Messer,) (NEUE . Es waren 30 goldene Schalen, 1000 silberne Opferschalen und 29 Ersatzstücke,) \\ Esra 1 ^{10} (MNG . 30 goldene Becher, 2410 silberne Becher, 1000 andere Geräte,) (LUTH1545 . dreißig güldene Becher und der andern silbernen Becher vierhundertundzehn und anderer Gefäße tausend,) (LUTH1912 . dreißig goldene Becher und der andern, silbernen Becher vierhundertundzehn und anderer Gefäße tausend,) (SCH1951 . Dreißig goldene Becher, und der silbernen Becher von zweiter Gattung vierhundertzehn, und tausend andere Geräte.) (ELB1871 . 30 goldene Becher, 410 silberne Becher von zweiter Gattung, 1000 andere Geräte.) (NEUE . 30 goldene Becher, 410 zweitrangige Silberbecher und 1000 andere Geräte,) \\ Esra 1 ^{11} (MNG . im ganzen 5400 goldene und silberne Geräte. Das alles nahm Sesbazzar mit hinauf, als die in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) Weggeführten von Babylon nach Jerusalem hinaufgeführt wurden (= zurückkehrten).) (LUTH1545 . daß aller Gefäße, beide güldene und silberne, waren fünftausend und vierhundert. Alle brachte sie Sesbazar herauf mit denen, die aus dem Gefängnis von Babel heraufzogen gen Jerusalem.) (LUTH1912 . daß aller Gefäße, golden und silbern, waren fünftausend und vierhundert. Alle brachte sie Sesbazar herauf mit denen, die aus der Gefangenschaft von Babel heraufzogen gen Jerusalem.) (SCH1951 . Aller Geräte, der goldenen und silbernen, waren 5400. Diese alle brachte Sesbazzar hinauf mit denen, die aus der Gefangenschaft gen Jerusalem hinaufzogen.) (ELB1871 . Aller Geräte von Gold und von Silber waren 5400. Das alles brachte Sesbazar hinauf, als die Weggeführten aus Babel nach Jerusalem hinaufgeführt wurden.) (NEUE . insgesamt 5400 Gegenstände aus Gold und Silber.Das alles nahm Scheschbazzar mit, als er die nach Babylonien verschleppten Juden wieder nach Jerusalem zurückführte.) \\ Esra 2 ^{1} (MNG . Folgendes nun sind die Bewohner der Landschaft (oder: Provinz) Juda, die aus der Gefangenschaft der in der Verbannung Lebenden, welche Nebukadnezar, der König von Babylon, (einst) nach Babylon weggeführt hatte, hinaufgezogen sind und (nun) nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, ein jeder in seine (d.h. ihm zustehende oder: ihm angewiesene) Ortschaft.) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder aus den Landen, die heraufzogen aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführet, und wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt.) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufzogen aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte gen Babel geführt und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,) (SCH1951 . Und folgendes sind die Landeskinder, die aus der Gefangenschaft heraufzogen, welche Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel geführt hatte, und die wieder nach Jerusalem und Juda kamen, ein jeder in seine Stadt,) (ELB1871 . Und dies sind die Kinder der Landschaft Juda, welche aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, ein jeder in seine Stadt,) (NEUE . Es folgt eine Liste der Einwohner der Provinz Judäa, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem und Juda heimkehrten. Sie waren die Nachkommen derer, die der babylonische König Nebukadnezzar nach Babel verschleppt hatte. Jeder kehrte an den Ort zurück, aus dem seine Familie stammte.) \\ Esra 2 ^{2} (MNG . Sie sind dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilsan, Mispar, Bigwai, Rehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:) (LUTH1545 . Und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelja, Mardochai, Bilsan, Mispar, Bigevai, Rehum und Baena. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volks Israel:) (LUTH1912 . und kamen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mardochai, Bilsa, Mispar, Bigevai, Rehum und Baana. Dies ist nun die Zahl der Männer des Volkes Israel:) (SCH1951 . welche mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordechai, Bilsan, Mispar, Bigvai, Rehum und Baana kamen. Dies ist die Anzahl der isrealitischen Männer:) (ELB1871 . welche kamen mit Serubbabel, Jeschua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordokai, Bilschan, Mispar, Bigwai, Rechum, Baana. Zahl der Männer des Volkes Israel:) (NEUE . Angeführt wurden sie von Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Seraja, Reelaja, Mordochai, Bilschan, Misperet, Rehum und Baana.) \\ Esra 2 ^{3} (MNG . die Familie Parhos 2172;) (LUTH1545 . der Kinder Pareos zweitausend hundert und zweiundsiebenzig;) (LUTH1912 . der Kinder Parevs zweitausend hundertundzweiundsiebzig;) (SCH1951 . Die Söhne Paroschs: 2172;) (ELB1871 . Die Söhne Parhosch', 2172.) (NEUE . Die Zahlen der Männer, die zu den jeweiligen Sippen gehörten, waren: Parosch: 2172,) \\ Esra 2 ^{4} (MNG . die Familie Sephatja 372;) (LUTH1545 . der Kinder Sephatja dreihundert und zweiundsiebenzig;) (LUTH1912 . der Kinder Sephatja dreihundert und zweiundsiebzig;) (SCH1951 . die Söhne Sephatjas: 372;) (ELB1871 . Die Söhne Schephatjas, 372;) (NEUE . Schefatja: 372;) \\ Esra 2 ^{5} (MNG . die Familie Arah 775;) (LUTH1545 . der Kinder Arah, siebenhundert und fünfundsiebenzig;) (LUTH1912 . der Kinder Arah siebenhundert und fünfundsiebzig;) (SCH1951 . die Söhne Arahs; 775.) (ELB1871 . die Söhne Arachs, 775;) (NEUE . Arach: 775;) \\ Esra 2 ^{6} (MNG . die Familie Pahath-Moab, nämlich die Familien Jesua und Joab, 2812;) (LUTH1545 . der Kinder Pahath-Moab, unter der Kindern Jesua, Joab, zweitausend achthundert und zwölf;) (LUTH1912 . der Kinder Pahath-Moab, von den Kindern Jesua, Joab, zweitausend achthundertundzwölf;) (SCH1951 . Die Söhne Pachat-Moabs von den Söhnen Jesua-Joabs: 2812;) (ELB1871 . die Söhne Pachath-Moabs, von den Söhnen Jeschuas und Joabs, 2812;) (NEUE . Pahat-Moab; die Nachkommen von Jeschua und Joab: 2812;) \\ Esra 2 ^{7} (MNG . die Familie Elam 1254;) (LUTH1545 . der Kinder Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Elam tausend zweihundertvierundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Elams: 1254;) (ELB1871 . die Söhne Elams, 1254;) (NEUE . Elam: 1254;) \\ Esra 2 ^{8} (MNG . die Familie Satthu 945;) (LUTH1545 . der Kinder Sathu neunhundert und fünfundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Satthu neunhundert und fünfundvierzig;) (SCH1951 . die Söhne Satthus: 945;) (ELB1871 . die Söhne Sattus, 945;) (NEUE . Sattu: 945;) \\ Esra 2 ^{9} (MNG . die Familie Sakkai 760;) (LUTH1545 . der Kinder Sakai siebenhundert und sechzig;) (LUTH1912 . der Kinder Sakkai siebenhundert und sechzig;) (SCH1951 . die Söhne Sakkais: 760;) (ELB1871 . die Söhne Sakkais, 760;) (NEUE . Sakkai: 760;) \\ Esra 2 ^{10} (MNG . die Familie Bani 642;) (LUTH1545 . der Kinder Bani sechshundert und zweiundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bani sechshundert und zweiundvierzig;) (SCH1951 . die Söhne Banis: 642;) (ELB1871 . die Söhne Banis, 642;) (NEUE . Bani: 642;) \\ Esra 2 ^{11} (MNG . die Familie Bebai 623;) (LUTH1545 . der Kinder Bebai sechshundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bebai sechshundert und dreiundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Bebais: 623;) (ELB1871 . die Söhne Bebais, 623;) (NEUE . Bebai: 623;) \\ Esra 2 ^{12} (MNG . die Familie Asgad 1222;) (LUTH1545 . der Kinder Asgad tausend zweihundert und zweiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Asgad tausend zweihundert und zweiundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Asgads: 1222;) (ELB1871 . die Söhne Asgads, 1222;) (NEUE . Asgad: 1222;) \\ Esra 2 ^{13} (MNG . die Familie Adonikam 666;) (LUTH1545 . der Kinder Adonikam sechshundert und sechsundsechzig;) (LUTH1912 . der Kinder Adonikam sechshundert und sechsundsechzig;) (SCH1951 . die Söhne Adonikams: 666;) (ELB1871 . die Söhne Adonikams, 666;) (NEUE . Adonikam: 666;) \\ Esra 2 ^{14} (MNG . die Familie Bigwai 2056;) (LUTH1545 . der Kinder Bigevai zweitausend und sechsundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bigevai zweitausend und sechsundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Bigvais: 2056;) (ELB1871 . die Söhne Bigwais, 2056;) (NEUE . Bigwai: 2056;) \\ Esra 2 ^{15} (MNG . die Familie Adin 454;) (LUTH1545 . der Kinder Adin vierhundert und vierundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Adin vierhundert und vierundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Adins: 454;) (ELB1871 . die Söhne Adins, 454;) (NEUE . Adin: 454;) \\ Esra 2 ^{16} (MNG . die Familie Ater, nämlich der Zweig Hiskia, 98;) (LUTH1545 . der Kinder Ater von Hiskia achtundneunzig;) (LUTH1912 . der Kinder Ater von Hiskia achtundneunzig;) (SCH1951 . die Söhne Aters von Hiskia: 98;) (ELB1871 . die Söhne Aters, von Jehiskia, 98;) (NEUE . Ater, die Nachkommen Hiskijas: 98;) \\ Esra 2 ^{17} (MNG . die Familie Bezai 323;) (LUTH1545 . der Kinder Bezai dreihundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bezai dreihundert und dreiundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Bezais: 323;) (ELB1871 . die Söhne Bezais, 323;) (NEUE . Bezai: 323;) \\ Esra 2 ^{18} (MNG . die Familie Jora (oder: Hariph) 112;) (LUTH1545 . der Kinder Jorah hundert und zwölf) (LUTH1912 . der Kinder Jorah hundertundzwölf;) (SCH1951 . die Söhne Jorahs: 112;) (ELB1871 . die Söhne Jorahs, 112;) (NEUE . Jora: 112;) \\ Esra 2 ^{19} (MNG . die Familie Hasum 223;) (LUTH1545 . der Kinder Hasum zweihundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Hasum zweihundert und dreiundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Hasmus: 223;) (ELB1871 . die Söhne Haschums, 223;) (NEUE . Haschum: 223;) \\ Esra 2 ^{20} (MNG . die Leute von Gibeon 95;) (LUTH1545 . der Kinder Gibbar fünfundneunzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Gibbar fünfundneunzig;) (SCH1951 . die Söhne Gibbars: 95;) (ELB1871 . die Söhne Gibbars, 95;) (NEUE . Gibbar: 95;) \\ Esra 2 ^{21} (MNG . die Leute von Bethlehem 123;) (LUTH1545 . der Kinder Beth-Lehem hundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Bethlehem hundertdreiundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Bethlehems: 123;) (ELB1871 . die Söhne Bethlehems, 123;) (NEUE . aus Bethlehem: 123;) \\ Esra 2 ^{22} (MNG . die Männer von Netopha 56;) (LUTH1545 . der Männer Netopha sechsundfünfzig;) (LUTH1912 . der Männer von Netopha sechsundfünfzig;) (SCH1951 . die Männer Netophas: 56;) (ELB1871 . die Männer von Netopha, 56;) (NEUE . aus Netofa 56;) \\ Esra 2 ^{23} (MNG . die Männer von Anathoth 128;) (LUTH1545 . der Männer von Anathoth hundert und achtundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Anathoth hundertachtundzwanzig;) (SCH1951 . die Männer Anatots: 128;) (ELB1871 . die Männer von Anathoth, 128;) (NEUE . aus Anatot: 128;) \\ Esra 2 ^{24} (MNG . die Leute von Asmaweth 42;) (LUTH1545 . der Kinder Asmaveth zweiundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Asmaveth zweihundertvierzig;) (SCH1951 . die Söhne Asmavets: 42;) (ELB1871 . die Söhne Asmaweths, 42;) (NEUE . aus Asmawet: 42;) \\ Esra 2 ^{25} (MNG . die Leute von Kirjath-Arim, Kephira und Beeroth 743;) (LUTH1545 . der Kinder von Kiriath-Arim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Kirjath-Arim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig;) (SCH1951 . die Leute von Kirjat-Arim, Kirjat-Kephira und Kirjat-Beerot: 743;) (ELB1871 . die Söhne Kirjath-Arims, Kephiras und Beeroths, 743;) (NEUE . aus Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot: 743;) \\ Esra 2 ^{26} (MNG . die Leute von Rama und Geba 621;) (LUTH1545 . der Kinder von Rama und Gaba sechshundert und einundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Rama und Geba sechshundert und einundzwanzig;) (SCH1951 . die Leute von Rama und Geba: 621;) (ELB1871 . die Söhne Ramas und Gebas, 621;) (NEUE . aus Rama und Geba: 621;) \\ Esra 2 ^{27} (MNG . die Männer von Michmas 122;) (LUTH1545 . der Männer von Michmas hundert und zweiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Michmas hundertzweiundzwanzig;) (SCH1951 . die Männer von Michmas: 122;) (ELB1871 . die Männer von Mikmas, 122;) (NEUE . aus Michmas: 122;) \\ Esra 2 ^{28} (MNG . die Männer von Bethel und Ai 223;) (LUTH1545 . der Männer von Bethel und Ai zweihundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Beth-El und Ai zweihundert und dreiundzwanzig;) (SCH1951 . die Männer von Bethel und Ai: 223;) (ELB1871 . die Männer von Bethel und Ai, 223;) (NEUE . aus Bet-El und Ai: 223;) \\ Esra 2 ^{29} (MNG . die Familie Nebo 52;) (LUTH1545 . der Kinder Nebo zweiundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Nebo zweiundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Nebos: 52;) (ELB1871 . die Söhne Nebos, 52;) (NEUE . aus Nebo: 52.) \\ Esra 2 ^{30} (MNG . die Familie Magbis 156;) (LUTH1545 . der Männer von Magbis hundert und sechsundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Magbis hundertsechsundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Magbis: 156;) (ELB1871 . die Söhne Magbisch', 156;) (NEUE . Nachkommen des Magbisch: 156;) \\ Esra 2 ^{31} (MNG . die Familie des andern Elam 1254;) (LUTH1545 . der Kinder des andern Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder des andern Elam tausendzweihundert und vierundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Elams, des zweiten: 1254;) (ELB1871 . die Söhne des anderen Elam, 1254;) (NEUE . Nachkommen eines anderen Elam: 1254;) \\ Esra 2 ^{32} (MNG . die Familie Harim 320;) (LUTH1545 . der Kinder Harim dreihundert und zwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Harim dreihundertundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Harims: 320;) (ELB1871 . die Söhne Harims, 320;) (NEUE . Nachkommen von Harim: 320;) \\ Esra 2 ^{33} (MNG . die Leute von Lod, Hadid und Ono 725;) (LUTH1545 . der Kinder Lod, Hadid und Ono siebenhundert und fünfundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Lod, Hadid und Ono siebenhundert und fünfundzwanzig;) (SCH1951 . die Söhne Lods, Hadids und Onos: 725;) (ELB1871 . die Söhne Lods, Hadids und Onos, 725;) (NEUE . aus Lod, Hadid und Ono: 725;) \\ Esra 2 ^{34} (MNG . die Leute von Jericho 345;) (LUTH1545 . der Kinder Jereho dreihundert und fünfundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Jericho dreihundert und fünfundvierzig;) (SCH1951 . die Leute von Jericho: 345;) (ELB1871 . die Söhne Jerechos, 345;) (NEUE . aus Jericho: 345;) \\ Esra 2 ^{35} (MNG . die Familie Senaa 3630.) (LUTH1545 . der Kinder Senaa dreitausend sechshundert und dreißig;) (LUTH1912 . der Kinder von Senaa dreitausend und sechshundertunddreißig.) (SCH1951 . die Söhne Senaas: 3630.) (ELB1871 . die Söhne Senaas, 3630.) (NEUE . die Nachkommen Senaas: 630.) \\ Esra 2 ^{36} (MNG . Die Priester: die Familie Jedaja, nämlich das Haus Jesua 973;) (LUTH1545 . der Priester: der Kinder Jedaja vom Hause Jesua neunhundert und dreiundsiebenzig;) (LUTH1912 . Der Priester: der Kinder Jedaja vom Hause Jesua neunhundert und dreiundsiebzig;) (SCH1951 . Die Priester: Die Söhne Jedajas, vom Hause Jesuas: 973;) (ELB1871 . Die Priester: die Söhne Jedajas, vom Hause Jeschua, 973;) (NEUE . Von den Priestersippen kamen: Jedaja, die Nachkommen von Jeschua: 973;) \\ Esra 2 ^{37} (MNG . die Familie Immer 1052;) (LUTH1545 . der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig;) (SCH1951 . die Söhne Immers: 1052;) (ELB1871 . die Söhne Immers, 1052;) (NEUE . Immer: 1052;) \\ Esra 2 ^{38} (MNG . die Familie Pashur 1247;) (LUTH1545 . der Kinder Pashur tausend zweihundert und siebenundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Pashur tausendzweihundert und siebenundvierzig;) (SCH1951 . die Söhne Pashurs: 1247;) (ELB1871 . die Söhne Paschchurs, 1247;) (NEUE . Paschhur: 1247;) \\ Esra 2 ^{39} (MNG . die Familie Harim 1017.) (LUTH1545 . der Kinder Harim tausend und siebenzehn;) (LUTH1912 . der Kinder Harim tausend und siebzehn.) (SCH1951 . die Söhne Harims: 1017.) (ELB1871 . die Söhne Harims, 1017.) (NEUE . Harim: 1017.) \\ Esra 2 ^{40} (MNG . Die Leviten: die Familien Jesua und Kadmiel, Binnui und Hodawja 74; –) (LUTH1545 . der Leviten: der Kinder Jesua und Kadmiel von den Kindern Hodavja vierundsiebenzig;) (LUTH1912 . Der Leviten: der Kinder Jesua und Kadmiel von den Kindern Hodavja vierundsiebzig.) (SCH1951 . Die Leviten: Die Söhne Jesuas und Kadmiels, von den Söhnen Hodavias: 74.) (ELB1871 . Die Leviten: die Söhne Jeschuas und Kadmiels, von den Söhnen Hodawjas, vierundsiebzig. -) (NEUE . Von den Leviten kamen die Sippe Jeschua, die Nachkommen von Kadmiël, Binnui und Hodawja: 74.) \\ Esra 2 ^{41} (MNG . die Sänger: die Familie Asaph 128; –) (LUTH1545 . der Sänger: der Kinder Assaph hundert und achtundzwanzig;) (LUTH1912 . Der Sänger: der Kinder Asaph hundertachtundzwanzig.) (SCH1951 . Die Sänger: Die Söhne Asaphs: 128.) (ELB1871 . Die Sänger: die Söhne Asaphs, 128. -) (NEUE . Tempelsänger: die Nachkommen von Asaf: 128;) \\ Esra 2 ^{42} (MNG . die Familien der Torhüter: die Familien Sallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Sobai, im ganzen 139.) (LUTH1545 . der Kinder der Torhüter: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akub, die Kinder Hatita und die Kinder Sobai, allesamt hundert und neununddreißig;) (LUTH1912 . der Kinder der Torhüter: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akkub, die Kinder Hatita und die Kinder Sobai, allesamt hundertneununddreißig.) (SCH1951 . Die Söhne der Torhüter: die Söhne Sallums, die Söhne Aters, die Söhne Talmons, die Söhne Akkubs, die Söhne Hatitas und die Söhne Sobais, zusammen: 139.) (ELB1871 . Die Söhne der Torhüter: die Söhne Schallums, die Söhne Aters, die Söhne Talmons, die Söhne Akkubs, die Söhne Hatitas, die Söhne Schobais, allesamt 139.) (NEUE . Torwächter: die Nachkommen von Schallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Schobai: 139;) \\ Esra 2 ^{43} (MNG . Die Tempelhörigen: die Familie Ziha, die Familie Hasupha, die Familie Tabbaoth,) (LUTH1545 . der Nethinim: die Kinder Ziha, die Kinder Hasupha, die Kinder Tabaoth,) (LUTH1912 . Der Tempelknechte: die Kinder Ziha, die Kinder Hasupha, die Kinder Tabbaoth,) (SCH1951 . Die Tempeldiener: die Söhne Zihas, die Söhne Hasuphas, die Söhne Tabbaots.) (ELB1871 . Die Nethinim: die Söhne Zichas, die Söhne Hasuphas, die Söhne Tabbaoths,) (NEUE . Tempelsklaven: die Nachkommen von Ziha, Hasufa, Tabbaot,) \\ Esra 2 ^{44} (MNG . die Familie Keros, die Familie Siaha, die Familie Padon,) (LUTH1545 . die Kinder Keros, die Kinder Sieha, die Kinder Padon,) (LUTH1912 . die Kinder Keros, die Kinder Siaha, die Kinder Padon,) (SCH1951 . Die Söhne Keros, die Söhne Siahas, die Söhne Padons,) (ELB1871 . die Söhne Keros', die Söhne Siahas, die Söhne Padons,) (NEUE . Keros, Sia, Padon,) \\ Esra 2 ^{45} (MNG . die Familie Lebana, die Familie Hagaba, die Familie Akkub,) (LUTH1545 . die Kinder Lebana, die Kinder Hagaba, die Kinder Akub,) (LUTH1912 . die Kinder Lebana, die Kinder Hagaba, die Kinder Akkub,) (SCH1951 . die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Akkubs;) (ELB1871 . die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Akkubs,) (NEUE . Lebana, Hgaba, Akkub,) \\ Esra 2 ^{46} (MNG . die Familie Hagab, die Familie Salmai, die Familie Hanan,) (LUTH1545 . die Kinder Hagab, die Kinder Samlai, die Kinder Hanan,) (LUTH1912 . die Kinder Hagab, die Kinder Samlai, die Kinder Hanan,) (SCH1951 . die Söhne Hagabs, die Söhne Samlais, die Söhne Hanans;) (ELB1871 . die Söhne Hagabs, die Söhne Schalmais, die Söhne Hanans,) (NEUE . Hgab, Salmai, Hanan,) \\ Esra 2 ^{47} (MNG . die Familie Giddel, die Familie Gahar, die Familie Reaja,) (LUTH1545 . die Kinder Giddel, die Kinder Gahar, die Kinder Reaja,) (LUTH1912 . die Kinder Giddel, die Kinder Gahar, die Kinder Reaja,) (SCH1951 . die Söhne Giddels, die Söhne Gahars; die Söhne Reajas;) (ELB1871 . die Söhne Giddels, die Söhne Gachars, die Söhne Reajas,) (NEUE . Giddel, Gahar, Reaja,) \\ Esra 2 ^{48} (MNG . die Familie Rezin, die Familie Nekoda, die Familie Gassam,) (LUTH1545 . die Kinder Rezin, die Kinder Nekoda, die Kinder Gasam,) (LUTH1912 . die Kinder Rezin, die Kinder Nekoda, die Kinder Gassam,) (SCH1951 . die Söhne Rezins, die Söhne Nekodas, die Söhne Gassams;) (ELB1871 . die Söhne Rezins, die Söhne Nekodas, die Söhne Gassams,) (NEUE . Rezin, Nekoda, Gasam,) \\ Esra 2 ^{49} (MNG . die Familie Ussa, die Familie Paseah, die Familie Besai,) (LUTH1545 . die Kinder Usa, die Kinder Paseah, die Kinder Besai,) (LUTH1912 . die Kinder Usa, die Kinder Paseah, die Kinder Beasi,) (SCH1951 . die Söhne Ussas, die Söhne Paseachs, die Söhne Besais;) (ELB1871 . die Söhne Ussas, die Söhne Paseachs, die Söhne Besais,) (NEUE . Usa, Paseach, Besai,) \\ Esra 2 ^{50} (MNG . die Familie Asna, die Familie der Mehuniter, die Familie der Nephisiter,) (LUTH1545 . die Kinder Asna, die Kinder Meunim, die Kinder Nephusim,) (LUTH1912 . die Kinder Asna, die Kinder der Meuniter, die Kinder der Nephusiter,) (SCH1951 . die Söhne Asnas, die Söhne Mehunims, die Söhne Nephusiams;) (ELB1871 . die Söhne Asnas, die Söhne der Meunim, die Söhne der Nephisim,) (NEUE . Asna, der Mëuniter und Nefusiter,) \\ Esra 2 ^{51} (MNG . die Familie Bakbuk, die Familie Hakupha, die Familie Harhur,) (LUTH1545 . die Kinder Bakbuk, die Kinder Hakupha, die Kinder Harhur,) (LUTH1912 . die Kinder Bakbuk, die Kinder Hakupha, die Kinder Harhur,) (SCH1951 . die Söhne Bakbuks, die Söhne Hakuphas, die Söhne Harhurs;) (ELB1871 . die Söhne Bakbuks, die Söhne Hakuphas, die Söhne Harchurs,) (NEUE . Bakbuk, Hakufa, Harhur,) \\ Esra 2 ^{52} (MNG . die Familie Bazluth, die Familie Mehida, die Familie Harsa,) (LUTH1545 . die Kinder Bazeluth, die Kinder Mehida, die Kinder Harsa,) (LUTH1912 . die Kinder Bazluth, die Kinder Mehida, die Kinder Harsa,) (SCH1951 . die Söhne Bazluts, die Söhne Mehidas, die Söhne Harsas,) (ELB1871 . die Söhne Bazluths, die Söhne Mechidas, die Söhne Harschas,) (NEUE . Bazlut, Mehida, Harscha,) \\ Esra 2 ^{53} (MNG . die Familie Barkos, die Familie Sisera, die Familie Themah,) (LUTH1545 . die Kinder Barkom, die Kinder Sissera, die Kinder Thamah,) (LUTH1912 . die Kinder Barkos, die Kinder Sisera, die Kinder Themah,) (SCH1951 . die Söhne Barkos, die Söhne Siseras, die Söhne Temachs;) (ELB1871 . die Söhne Barkos', die Söhne Siseras, die Söhne Tamachs,) (NEUE . Barkos, Sisera, Temach,) \\ Esra 2 ^{54} (MNG . die Familie Neziah, die Familie Hatipha.) (LUTH1545 . die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha;) (LUTH1912 . die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha.) (SCH1951 . die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas;) (ELB1871 . die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas.) (NEUE . Neziach, Hatifa.) \\ Esra 2 ^{55} (MNG . Die Söhne (oder: Nachkommen) der Sklaven (oder: Leibeigenen) Salomos: die Familie Sotai, die Familie Sophereth, die Familie Peruda,) (LUTH1545 . die Kinder der Knechte Salomos: die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Pruda,) (LUTH1912 . Die Kinder der Knechte Salomos: Die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Peruda,) (SCH1951 . die Söhne der Knechte Salomos: Die Söhne Sotais, die Söhne Sopherets, die Söhne Perudas;) (ELB1871 . Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sophereths, die Söhne Perudas,) (NEUE . Sklaven Salomos: Sotai, Soferet, Peruda,) \\ Esra 2 ^{56} (MNG . die Familie Jaala, die Familie Darkon, die Familie Giddel,) (LUTH1545 . die Kinder Jaela, die Kinder Darkon, die Kinder Giddel,) (LUTH1912 . die Kinder Jaala, die Kinder Darkon, die Kinder Giddel,) (SCH1951 . die Söhne Jaalas, die Söhne Darkons, die Söhne Giddels;) (ELB1871 . die Söhne Jaalas, die Söhne Darkons, die Söhne Giddels,) (NEUE . Jaala, Darkon, Giddel,) \\ Esra 2 ^{57} (MNG . die Familie Sephatja, die Familie Hattil, die Familie Pochereth-Hazzebaim, die Familie Ami (oder: Amon).) (LUTH1545 . die Kinder Sephatja, die Kinder Hattil, die Kinder Pochereth von Zebaim, die Kinder Ami.) (LUTH1912 . die Kinder Sephatja, die Kinder Hattil, die Kinder Pochereth von Zebaim, die Kinder der Ami.) (SCH1951 . die Söhne Sephatjas, die Söhne Hattils, die Söhne Pocherets von Zebajim, die Söhne Amis.) (ELB1871 . die Söhne Schephatjas, die Söhne Hattils, die Söhne Pokereths-Hazzebaim, die Söhne Amis.) (NEUE . Schefatja, Hattil, Pocheret-Zebajim, Ami.) \\ Esra 2 ^{58} (MNG . Die Gesamtzahl der Tempelhörigen und der Nachkommen der Sklaven Salomos betrug 392.) (LUTH1545 . Aller Nethinim und Kinder der Knechte Salomos waren zusammen dreihundert und zweiundneunzig.) (LUTH1912 . Aller Tempelknechte und Kinder der Knechte Salomos waren zusammen dreihundert und zweiundneunzig.) (SCH1951 . Aller Tempeldiener und Söhne der Knechte Salomos waren 392.) (ELB1871 . Alle Nethinim und Söhne der Knechte Salomos: 392.) (NEUE . Die Gesamtzahl der Tempelsklaven und der Nachkommen von Salomos Sklaven betrug 392.) \\ Esra 2 ^{59} (MNG . Und dies sind die, welche aus Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub-Addan und Immer mit hinaufzogen, aber ihre Familie und ihre Herkunft nicht nachweisen konnten, ob sie nämlich aus Israel stammten:) (LUTH1545 . Und diese zogen auch mit herauf: Mithel, Melah, Thel-Harsa, Cherub-Addon und Immer; aber sie konnten nicht anzeigen ihrer Väter Haus, noch ihren Samen, ob sie aus Israel wären.) (LUTH1912 . Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:) (SCH1951 . Und folgende zogen auch mit herauf aus Tel-Melach und Tel-Harsa, Kerub, Addan und Immer, konnten aber das Vaterhaus und ihre Abstammung nicht nachweisen, ob sie aus Israel wären:) (ELB1871 . Und diese sind es, die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub, Addan, Immer hinaufzogen; aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abkunft nicht angeben, ob sie aus Israel wären:) (NEUE . Aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer kamen folgende Sippen, die ihre Herkunft aus Israel nicht nachweisen konnten:) \\ Esra 2 ^{60} (MNG . die Familie Delaja, die Familie Tobija, die Familie Nekoda, 652. –) (LUTH1545 . Die Kinder Delaja, die Kinder Tobia, die Kinder Nekoda: sechshundert und zweiundfünfzig.) (LUTH1912 . die Kinder Delaja, die Kinder Tobia, die Kinder Nekoda, sechshundert und zweiundfünfzig.) (SCH1951 . Die Söhne Delajas, die Söhne Tobias, die Söhne Nekodas: 652.) (ELB1871 . die Söhne Delajas, die Söhne Tobijas, die Söhne Nekodas, 652.) (NEUE . Delaja, Tobija und Nekoda: 652.) \\ Esra 2 ^{61} (MNG . Sodann von den Priesterfamilien: die Familie Habaja, die Familie Hakkoz, die Familie jenes Barsillais, der eine Frau von den Töchtern des Gileaditen Barsillai geheiratet und deren (oder: dessen) Namen angenommen hatte.) (LUTH1545 . Und von den Kindern der Priester: die Kinder Habaja, die Kinder Hakoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm und ward unter derselben Namen genannt.) (LUTH1912 . Und von den Kindern der Priester: die Kinder Habaja, die Kinder Hakkoz, die Kinder Barsillais, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm und ward unter ihrem Namen genannt.) (SCH1951 . Und von den Söhnen der Priester: Die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz, die Söhne Barsillais, der von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib genommen und nach dessen Namen genannt worden war.) (ELB1871 . Und von den Söhnen der Priester: die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz', die Söhne Barsillais, der ein Weib von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.) (NEUE . Von den Nachkommen der Priester waren es die Sippen Habaja, Koz und Barsillai. Barsillai hatte damals eine Tochter von dem Barsillai aus Gilead geheiratet und dessen Namen angenommen.) \\ Esra 2 ^{62} (MNG . Diese hatten zwar nach ihrer Geschlechtsurkunde gesucht, aber diese hatte sich nicht finden lassen; infolgedessen wurden sie als unrein vom Priestertum ausgeschlossen,) (LUTH1545 . Dieselben suchten ihre Geburtsregister und fanden keine; darum wurden sie vom Priestertum los.) (LUTH1912 . Die suchten ihre Geburtsregister, und fanden keine; darum wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum.) (SCH1951 . Diese suchten ihre Geschlechtsregister und fanden keine; darum wurden sie als unrein vom Priestertum ausgeschlossen.) (ELB1871 . Diese suchten ihr Geschlechtsregisterverzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen.) (NEUE . Sie konnten ihre Abstammungsnachweise nicht finden. Deshalb wurden sie für unrein erklärt und vom Priesteramt ausgeschlossen.) \\ Esra 2 ^{63} (MNG . und der Statthalter hatte ihnen erklärt, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis wieder ein Priester für die Befragung des Urim- und Thummimorakels (2.Mose 28,30) da wäre.) (LUTH1545 . Und Hathirsatha sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Allerheiligsten, bis ein Priester stünde mit dem Licht und Recht.) (LUTH1912 . Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester aufstände mit dem Licht und Recht.) (SCH1951 . Und der Landpfleger sagte ihnen, sie sollten nicht vom Allerheiligsten essen, bis ein Priester mit dem Licht und Recht aufstünde.) (ELB1871 . Und der Tirsatha sprach zu ihnen, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.) (NEUE . Der Statthalter untersagte ihnen, von den höchst heiligen Opfergaben zu essen, bis wieder ein Priester für die Urim und Tummim auftreten würde.) \\ Esra 2 ^{64} (MNG . Die ganze Gemeinde insgesamt belief sich auf 42360 Seelen,) (LUTH1545 . Der ganzen Gemeine, wie ein Mann, war zweiundvierzigtausend dreihundert und sechzig,) (LUTH1912 . Der ganzen Gemeinde wie ein Mann waren zweiundvierzigtausend und dreihundertundsechzig.) (SCH1951 . Die ganze Gemeinde zählte insgesamt 42360 Seelen,) (ELB1871 . Die ganze Versammlung insgesamt war 42360,) (NEUE . Insgesamt kehrten 42360 Israeliten in die Heimat zurück.) \\ Esra 2 ^{65} (MNG . ungerechnet ihre Sklaven und Sklavinnen, deren 7337 da waren. Dazu kamen noch 200 Sänger und Sängerinnen. –) (LUTH1545 . ausgenommen ihre Knechte und Mägde, der waren siebentausend dreihundert, und siebenunddreißig. Und hatten zweihundert Sänger und Sängerinnen,) (LUTH1912 . ausgenommen ihre Knechte und Mägde, derer waren siebentausend dreihundert und siebenunddreißig, dazu zweihundert Sänger und Sängerinnen.) (SCH1951 . ausgenommen ihre Knechte und ihre Mägde; derer waren 7337; und dazu 200 Sänger und Sängerinnen.) (ELB1871 . außer ihren Knechten und ihren Mägden; dieser waren 7337. Und sie hatten noch 200 Sänger und Sängerinnen.) (NEUE . Dazu kamen noch 7337 Sklaven und Sklavinnen und 200 Sänger und Sängerinnen.) \\ Esra 2 ^{66} (MNG . Die Zahl ihrer Pferde betrug 736, ihrer Maultiere 245,) (LUTH1545 . siebenhundert und sechsunddreißig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Mäuler,) (LUTH1912 . Und hatten siebenhundert und sechsunddreißig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere,) (SCH1951 . Sie hatten 736 Pferde und 245 Maultiere,) (ELB1871 . Ihrer Rosse waren 736, ihrer Maultiere 245,) (NEUE . Außerdem brachten die Israeliten 736 Perde, 245 Maultiere,) \\ Esra 2 ^{67} (MNG . ihrer Kamele 435, der Esel 6720.) (LUTH1545 . vierhundert und fünfunddreißig Kamele und sechstausend siebenhundert und zwanzig Esel.) (LUTH1912 . vierhundert und fünfunddreißig Kamele und sechstausend und siebenhundertzwanzig Esel.) (SCH1951 . an Kamelen 435, und 6720 Esel.) (ELB1871 . ihrer Kamele 435, der Esel 6720.) (NEUE . 436 Kamele und 6720 Esel mit.) \\ Esra 2 ^{68} (MNG . Als sie dann beim Tempel des HERRN in Jerusalem angekommen waren, spendeten einige von den Familienhäuptern freiwillige Gaben für das Haus Gottes, damit man es an seiner früheren Stätte wieder aufrichten könne.) (LUTH1545 . Und etliche der obersten Väter, da sie kamen zum Hause des HErrn zu Jerusalem, wurden sie freiwillig zum Hause Gottes, daß man es setzte auf seine Stätte.) (LUTH1912 . Und etliche Oberste der Vaterhäuser, da sie kamen zum Hause des Herrn zu Jerusalem, gaben sie freiwillig zum Hause Gottes, daß man's setzte auf seine Stätte,) (SCH1951 . Und von etlichen Familienhäuptern wurden, als sie zum Hause des HERRN nach Jerusalem kamen, freiwillige Gaben für das Haus Gottes zu seinem Wiederaufbau geschenkt;) (ELB1871 . Und als sie zum Hause Jehovas in Jerusalem kamen, gaben einige von den Häuptern der Väter freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stätte aufzurichten.) (NEUE . Als sie dann am Tempelberg in Jerusalem ankamen, gaben einige von den Sippenoberhäuptern Spenden, damit das Haus Jahwes an seiner alten Stelle wieder aufgebaut werden konnte.) \\ Esra 2 ^{69} (MNG . Nach ihrem Vermögen gaben sie für den Bauschatz: an Gold 61000 Dariken, an Silber 5000 Minen und 100 Priestergewänder.) (LUTH1545 . Und gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz ans Werk einundsechzigtausend Gülden und fünftausend Pfund Silbers und hundert Priesterröcke.) (LUTH1912 . und gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz fürs Werk einundsechzigtausend Goldgulden und fünftausend Pfund Silber und hundert Priesterröcke.) (SCH1951 . und zwar gaben sie nach ihrem Vermögen an den Bauschatz 61000 Dareiken und 5000 Silberminen und 100 Priesterröcke.) (ELB1871 . Nach ihrem Vermögen gaben sie für den Schatz des Werkes: an Gold 61000 Dariken und an Silber 5000 Minen, und 100 Priesterleibröcke.) (NEUE . Nach ihren Möglichkeiten gaben sie insgesamt etwa 500 Kilogramm Gold, fast drei Tonnen Silber und 100 Priesterkleider.) \\ Esra 2 ^{70} (MNG . Und es siedelten sich die Priester und die Leviten sowie ein Teil des Volkes in Jerusalem und dessen Gebieten an, die Sänger dagegen und die Torhüter und die Tempelhörigen in ihren Ortschaften, und alle übrigen Israeliten in ihren Ortschaften.) (LUTH1545 . Also setzten sich die Priester und die Leviten und etliche des Volks und die Sänger und die Torhüter und die Nethinim in ihre Städte und alles Israel in seine Städte.) (LUTH1912 . Also setzten sich die Priester und die Leviten und die vom Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempelknechte in ihre Städte und alles Israel in seine Städte.) (SCH1951 . Also ließen sich die Priester und die Leviten und die von dem Volk und die Sänger und die Torhüter und die Tempeldiener in ihren Städten nieder und ganz Israel in seinen Städten.) (ELB1871 . Und die Priester und die Leviten und die aus dem Volke und die Sänger und die Torhüter und die Nethinim wohnten in ihren Städten; und ganz Israel wohnte in seinen Städten.) (NEUE . Die Priester, die Leviten, die Sänger, die Torwächter, die Tempelsklaven und das übrige Volk ließen sich in ihren Heimatorten nieder.) \\ Esra 3 ^{1} (MNG . Als nun der siebte Monat herangekommen war – die Israeliten befanden sich bereits in ihren Ortschaften –, da kam das Volk wie ein Mann (= bis auf den letzten Mann) in Jerusalem zusammen.) (LUTH1545 . Und da man erlanget hatte den siebenten Monden, und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da herbeikam der siebente Monat und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann gen Jerusalem.) (SCH1951 . Als aber der siebente Monat nahte und die Kinder Israel nun in ihren Städten waren, kam das Volk zusammen wie ein Mann in Jerusalem.) (ELB1871 . Und als der siebte Monat herankam, und die Kinder Israel in den Städten waren, da versammelte sich das Volk wie ein Mann nach Jerusalem.) (NEUE . Im September - die Israeliten befanden sich bereits in ihren Heimatorten - versammelte sich das ganze Volk in Jerusalem.) \\ Esra 3 ^{2} (MNG . Da machten sich Jesua, der Sohn Jozadaks, mit seinen Genossen, den Priestern, und Serubbabel, der Sohn Sealthiels, mit seinen Genossen daran, den Altar des Gottes Israels wieder aufzubauen, um Brandopfer auf ihm darzubringen, wie es im Gesetz Moses, des Mannes Gottes, vorgeschrieben war;) (LUTH1545 . Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und der Sohn Sealthiels, und seine Brüder, und baueten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer drauf zu opfern, wie es geschrieben stehet im Gesetz Moses, des Mannes Gottes.) (LUTH1912 . Und es machte sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder und bauten den Altar des Gottes Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Mose's, des Mannes Gottes,) (SCH1951 . Und Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel, der Sohn Sealtiels, und seine Brüder, machten sich auf und bauten den Altar des Gottes Israels, um Brandopfer darauf darzubringen, wie im Gesetze Moses, des Mannes Gottes, geschrieben steht.) (ELB1871 . Und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und seine Brüder machten sich auf und bauten den Altar des Gottes Israels, um Brandopfer darauf zu opfern, wie geschrieben steht in dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes.) (NEUE . Jeschua Ben-Jozadak und Serubbabel Ben-Schealtiël begannen mit ihren Brüdern, den Priestern und den anderen Israeliten, den Altar des Gottes Israels wieder aufzubauen. Sie wollten auf ihm die Brandopfer darbringen, wie sie im Gesetz von Mose, dem Mann Gottes, vorgeschrieben waren.) \\ Esra 3 ^{3} (MNG . und zwar errichteten sie den Altar auf seinem alten Unterbau; denn wenn sie auch in Angst vor den heidnischen Bewohnern der (umliegenden) Landschaften waren, brachten sie doch dem HERRN Brandopfer auf ihm dar, und zwar Brandopfer am Morgen und am Abend.) (LUTH1545 . Und richteten zu den Altar auf sein Gestühle (denn es war ein Schrecken unter ihnen von den Völkern in Ländern) und opferten dem HErrn Brandopfer drauf des Morgens und des Abends.) (LUTH1912 . und richteten zu den Altar auf seine Stätte (denn es war ein Schrecken unter ihnen vor den Völkern in den Ländern) und opferten dem HERRN Brandopfer darauf des Morgens und des Abends.) (SCH1951 . Und sie richteten den Altar her auf seiner Grundfeste, wiewohl Furcht vor den Völkern der Länder auf ihnen lastete, und opferten dem HERRN Brandopfer darauf, Brandopfer am Morgen und am Abend.) (ELB1871 . Und sie richteten den Altar auf an seiner Stätte, denn ein Schrecken war auf ihnen vor den Völkern der Länder; und sie opferten auf ihm Brandopfer dem Jehova, die Morgen- und Abendbrandopfer.) (NEUE . Obwohl sie vor den Nachbarvölkern Angst hatten, errichteten sie den Altar auf seinen alten Fundamenten und opferten Jahwe auf ihm die Morgen- und Abendbrandopfer.) \\ Esra 3 ^{4} (MNG . Dann begingen sie das Laubhüttenfest vorschriftsgemäß und brachten dabei Brandopfer Tag für Tag in richtiger Zahl nach der Verordnung der für jeden einzelnen Tag bestimmten Opfer dar (vgl. 4.Mose 29,12-38),) (LUTH1545 . Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben stehet; und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich‘s gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer,) (LUTH1912 . Und hielten der Laubhütten Fest, wie geschrieben steht, und taten Brandopfer alle Tage nach der Zahl, wie sich's gebührt, einen jeglichen Tag sein Opfer,) (SCH1951 . Und sie feierten das Laubhüttenfest nach Vorschrift und opferten Brandopfer Tag für Tag in der verordneten Zahl, was für jeden Tag bestimmt war.) (ELB1871 . Und sie feierten das Laubhüttenfest, wie es vorgeschrieben ist; und sie opferten Brandopfer Tag für Tag, nach der Zahl, nach der Vorschrift, das Tägliche an seinem Tage;) (NEUE . Dann feierten sie das Laubhüttenfest nach der Vorschrift des Gesetzes und opferten jeden Tag die vorgeschriebene Zahl an Brandopfern.) \\ Esra 3 ^{5} (MNG . danach auch das tägliche Brandopfer und die Opfer (für die Sabbate und) für die Neumonde und für alle heiligen Festzeiten des HERRN sowie für jeden, der dem HERRN eine freiwillige Gabe darbrachte.) (LUTH1545 . danach auch die täglichen Brandopfer und der Neumonden und aller Festtage des HErrn, die geheiliget waren, und allerlei freiwillige Opfer, die sie dem HErrn freiwillig taten.) (LUTH1912 . darnach auch die täglichen Brandopfer und der Neumonde und aller Festtage des HERRN, die geheiligt sind, und allerlei freiwillige Opfer, die sie dem HERRN freiwillig taten.) (SCH1951 . Darnach auch die beständigen Brandopfer und was an den Neumonden und an allen Festtagen des HERRN geheiligt werden soll, dazu was jedermann dem HERRN freiwillig opferte.) (ELB1871 . und danach das beständige Brandopfer und diejenigen der Neumonde und aller geheiligten Feste Jehovas, und die Brandopfer eines jeden, der Jehova eine freiwillige Gabe brachte.) (NEUE . Von da an wurden alle Brandopfer wieder regelmäßig dargebracht, auch die an den Neumondstagen und allen anderen Festen Jahwes sowie die freiwilligen Opfer für Jahwe.) \\ Esra 3 ^{6} (MNG . Am ersten Tage des siebten Monats hatten sie angefangen, dem HERRN Brandopfer darzubringen, obgleich damals der Grundstein zum Tempel des HERRN noch nicht gelegt war.) (LUTH1545 . Am ersten Tage des siebenten Monden fingen sie an, dem HErrn Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels des HErrn war noch nicht gelegt.) (LUTH1912 . Am ersten Tage des siebenten Monats fingen sie an, dem HERRN Brandopfer zu tun. Aber der Grund des Tempels war noch nicht gelegt.) (SCH1951 . Am ersten Tage des siebenten Monats fingen sie an, dem HERRN Brandopfer darzubringen, obschon der Grund zum Tempel des HERRN noch nicht gelegt war.) (ELB1871 . Am ersten Tage des siebten Monats fingen sie an, Jehova Brandopfer zu opfern; aber der Grund des Tempels Jehovas war noch nicht gelegt. -) (NEUE . Am 15. September hatten sie wieder angefangen, Jahwe Brandopfer darzubringen. Aber die Fundamente für den Wiederaufbau des Tempels waren noch nicht gelegt.) \\ Esra 3 ^{7} (MNG . Dann aber gaben sie den Steinhauern und Zimmerleuten Geld, außerdem Speise, Trank und Öl den Sidoniern und Tyriern, damit sie Zedernstämme vom Libanon auf dem Meere nach Japho (= Joppe) brächten, wozu der König Kores von Persien ihnen die Erlaubnis erteilt hatte.) (LUTH1545 . Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Zidon und zu Tyrus, daß sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl Kores, des Königs in Persien, an sie.) (LUTH1912 . Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, daß sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.) (SCH1951 . Sie gaben aber den Steinmetzen und Zimmerleuten Geld und denen zu Zidon und Tyrus Speise, Trank und Öl, daß sie Zedernholz vom Libanon auf dem Meere gen Japho brächten, wie es ihnen Kores, der König von Persien, erlaubt hatte.) (ELB1871 . Und sie gaben den Steinhauern und den Zimmerleuten Geld, und Speise und Trank und Öl den Zidoniern und den Tyrern, damit sie Cedernholz vom Libanon nach dem Meere von Japho brächten, gemäß der Vollmacht Kores', des Königs von Persien, an sie.) (NEUE . Dann nahmen sie Steinhauer und Bauhandwerker gegen Bezahlung in Dienst und beauftragten Arbeiter aus Sidon und Tyrus, Zedernstämme vom Libanon übers Meer nach Jafo zu bringen. Dafür lieferten sie ihnen Nahrungsmittel, Getränke und Olivenöl. Kyrus, der König von Persien, hatte sie dazu ermächtigt.) \\ Esra 3 ^{8} (MNG . Im zweiten Jahre aber nach ihrer Rückkehr zum Gotteshause in Jerusalem, im zweiten Monat, machten Serubbabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, nebst ihren übrigen (= allen ihren) Genossen, den Priestern und den Leviten, überhaupt alle, die aus der Verbannung (oder: Gefangenschaft) nach Jerusalem zurückgekehrt waren, den Anfang mit dem Bau und bestellten die Leviten von zwanzig Jahren an und darüber zu Aufsehern über die Arbeiten am Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Im andern Jahr ihrer Zukunft zum Hause Gottes gen Jerusalem, des andern Monden, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die vom Gefängnis kommen waren gen Jerusalem, und stelleten die Leviten von zwanzig Jahren und drüber, zu treiben das Werk am Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Im zweiten Jahr ihrer Ankunft am Hause Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monat, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft gekommen waren gen und bestellten die Leviten von zwanzig Jahren und darüber, zu treiben das Werk am Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und im zweiten Jahre nach ihrer Ankunft beim Hause Gottes zu Jerusalem, im zweiten Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Sealtiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und Leviten und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestellten die Leviten von zwanzig Jahren an und darüber, dem Werke am Hause des HERRN vorzustehen.) (ELB1871 . Und im zweiten Jahre ihres Kommens zum Hause Gottes in Jerusalem, im zweiten Monat, begannen Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, und ihre übrigen Brüder, die Priester und die Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem gekommen waren, und sie bestellten die Leviten von zwanzig Jahren an und darüber, um Aufsicht zu führen über das Werk des Hauses Jehovas.) (NEUE . Im April des zweiten Jahres nach ihrer Rückkehr wurde mit den Bauarbeiten für das Haus Gottes in Jerusalem begonnen. Jeschua Ben-Jozadak und Serubbabel Ben-Schealtiël standen zusammen mit ihren Brüdern, den Priestern, den Leviten und den anderen Israeliten, die aus der Gefangenschaft nach Jerusalem zurückgekommen waren, geschlossen hinter dem Werk. Sie übertrugen den Leviten, die 20 Jahre und älter waren, die Aufsicht über die Bauarbeiten am Tempel Jahwes.) \\ Esra 3 ^{9} (MNG . So standen denn Jesua nebst seinen Söhnen und Genossen, Kadmiel mit seinen Söhnen, die Söhne Hodawjas (vgl. 2,40) wie ein Mann da, um die Aufsicht über die Arbeiter am Hause Gottes zu führen, ebenso die Familie Henadad mit ihren Söhnen und Genossen, die Leviten.) (LUTH1545 . Und Jesua stund mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen und die Kinder Juda wie ein Mann, zu treiben die Arbeiter am Hause Gottes, nämlich die Kinder Henadad mit ihren Kindern und ihren Brüdern, die Leviten.) (LUTH1912 . Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein Mann, vorzustehen den Arbeitern am Hause Gottes, desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und Brüdern, den Leviten.) (SCH1951 . Und Jesua samt seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel samt seinen Söhnen, die Söhne Hodavjas, traten an wie ein Mann, um den Arbeitern am Hause Gottes vorzustehen, auch die Söhne Henadads samt ihren Söhnen und Brüdern, die Leviten.) (ELB1871 . Und Jeschua, seine Söhne und seine Brüder, Kadmiel und seine Söhne, die Söhne Judas, standen wie ein Mann, um Aufsicht zu führen über die, welche das Werk am Hause Gottes taten; auch die Söhne Henadads, ihre Söhne und ihre Brüder, die Leviten.) (NEUE . Jeschua leitete zusammen mit seinen Söhnen, seinen Brüdern sowie Kadmiël und seinen Söhnen und den Söhnen Hodawjas die Leute an, die die Arbeit am Haus Gottes ausführten. Auch die Leviten der Sippe Henadad gehörten zu den Aufsehern.) \\ Esra 3 ^{10} (MNG . Als nun die Bauleute den Grund zum Tempel des HERRN legten, nahmen die Priester in ihrer Amtstracht mit Trompeten und die Leviten, die Nachkommen Asaphs, mit Zimbeln Aufstellung, um dem HERRN nach der Anordnung Davids, des Königs von Israel, zu lobsingen.) (LUTH1545 . Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HErrn, stunden die Priester, angezogen, mit Trommeten und die Leviten, die Kinder Assaph, mit Zimbeln, zu loben den HErrn mit dem Gedicht Davids, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Und da die Bauleute den Grund legten am Tempel des HERRN, standen die Priester in ihren Kleidern mit Drommeten und die Leviten, die Kinder Asaph, mit Zimbeln, zu loben den HERRN mit dem Gedicht Davids, des Königs über Israel,) (SCH1951 . Und als die Bauleute den Grund legten, stellten sich die Priester in ihren Gewändern auf, mit Trompeten, und die Leviten, die Söhne Asaphs, mit Zimbeln, den HERRN zu loben nach der Anordnung Davids, des Königs von Israel.) (ELB1871 . Und als die Bauleute den Grund zum Tempel Jehovas legten, ließ man die Priester in ihrer Kleidung hintreten, mit Trompeten, und die Leviten, die Söhne Asaphs, mit Cymbeln, um Jehova zu loben nach der Anweisung Davids, des Königs von Israel.) (NEUE . Als die Bauleute das Fundament für den Tempel Jahwes legten, waren die Priester in ihrer Amtskleidung angetreten. Sie hatten Trompeten in der Hand. Auch die Leviten, die zu den Nachkommen Asafs gehörten, standen mit Zimbeln bereit. Sie wollten Jahwe preisen, wie es David, der König von Israel, angeordnet hatte.) \\ Esra 3 ^{11} (MNG . So stimmten sie denn zu Ehren des HERRN das Lob- und Danklied an: »Denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich über Israel.« Das ganze Volk erhob dann ein lautes Jubelgeschrei, während man (oder: indem es) den HERRN pries wegen der Grundsteinlegung zum Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Und sangen umeinander mit Loben und Danken dem HErrn, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk tönete laut mit Loben den HErrn, daß der Grund am Hause des HErrn gelegt war.) (LUTH1912 . und sangen umeinander und lobten und dankten dem HERRN, daß er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet über Israel. Und alles Volk jauchzte laut beim Lobe des HERRN, daß der Grund am Hause des HERRN gelegt war.) (SCH1951 . Und sie sangen und dankten dem HERRN und lobten ihn, daß er so freundlich ist und daß seine Güte ewiglich währt über Israel; auch alles Volk lobte den HERRN mit großem Freudengeschrei darüber, daß nun der Grund zum Hause des HERRN gelegt war.) (ELB1871 . Und sie hoben einen Wechselgesang an mit Lob und Dank dem Jehova: denn er ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich über Israel. Und das ganze Volk erhob ein großes Jubelgeschrei beim Lobe Jehovas, weil der Grund zum Hause Jehovas gelegt wurde.) (NEUE . Dann stimmten sie den Wechselgesang an. Sie lobten und priesen Jahwe: "Wie gut ist er! Niemals hört seine Liebe zu Israel auf!" Das ganze Volk fiel jubelnd in das Lob Jahwes ein, denn das Fundament für den Tempel war nun gelegt.) \\ Esra 3 ^{12} (MNG . Viele aber von den Priestern, den Leviten und den Familienhäuptern, nämlich die alten Leute, die den früheren Tempel noch (mit eigenen Augen) gesehen hatten, begannen, als man den Grund zu diesem Hause legte, laut zu weinen, während die Menge ihre Stimmen zu freudigem Jubel erhob.) (LUTH1545 . Aber viele der alten Priester und Leviten und obersten Väter, die das vorige Haus gesehen hatten und nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weineten sie laut. Viele aber töneten mit Freuden, daß das Geschrei hoch erscholl,) (LUTH1912 . Aber viele der alten Priester und Leviten und Obersten der Vaterhäuser, die das vorige Haus gesehen hatten, da nun dies Haus vor ihren Augen gegründet ward, weinten sie laut. Viele aber jauchzten mit Freuden, daß das Geschrei hoch erscholl,) (SCH1951 . Aber viele der alten Priester und Leviten und Familienhäupter, die den früheren Tempel gesehen hatten, weinten laut, als der Grund zu diesem Hause vor ihren Augen gelegt wurde, während viele ihre Stimme zu einem Freudengeschrei erhoben,) (ELB1871 . Viele aber von den Priestern und den Leviten und den Häuptern der Väter, den Alten, welche das erste Haus gesehen hatten, weinten mit lauter Stimme, als vor ihren Augen der Grund zu diesem Hause gelegt wurde; viele aber erhoben ihre Stimme mit freudigem Jauchzen.) (NEUE . Doch während die einen vor Freude jubelten, weinten viele von den Alten, den Priestern, Leviten und Sippenoberhäuptern, die den ersten Tempel noch gesehen hatten. Sie weinten laut, als vor ihren Augen das Fundament gelegt wurde.) \\ Esra 3 ^{13} (MNG . Man konnte aber den Schall des Freudengeschreis von dem lauten Weinen im Volke nicht unterscheiden, denn das Volk erhob ein gewaltiges Jubelgeschrei, so daß der Schall weithin zu hören war.) (LUTH1545 . daß das Volk nicht erkennen konnte das Tönen mit Freuden vor dem Geschrei des Weinens im Volk; denn das Volk tönete laut, daß man das Geschrei ferne hörete.) (LUTH1912 . also daß das Volk nicht unterscheiden konnte das Jauchzen mit Freuden und das laute Weinen im Volk; denn das Volk jauchzte laut, daß man das Geschrei ferne hörte.) (SCH1951 . also daß das Volk das Freudengeschrei nicht unterscheiden konnte von dem lauten Weinen im Volk; denn das Volk erhob ein großes Jubelgeschrei, daß man den Schall weithin hörte.) (ELB1871 . Und das Volk konnte den Schall des freudigen Jauchzens nicht unterscheiden von der Stimme des Weinens im Volke; denn das Volk erhob ein großes Jubelgeschrei, und der Schall wurde gehört bis in die Ferne.) (NEUE . Doch das Jubelgeschrei übertönte das Weinen. Das Volk machte solchen Lärm, dass es noch in der Ferne zu hören war.) \\ Esra 4 ^{1} (MNG . Als aber die Widersacher Judas und Benjamins vernahmen, daß die aus der Verbannung (oder: Gefangenschaft) Zurückgekehrten dabei waren, dem HERRN, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen,) (LUTH1545 . Da aber die Widersacher Judas und Benjamins höreten, daß die Kinder des Gefängnisses dem HErrn, dem GOtt Israels, den Tempel baueten,) (LUTH1912 . Da aber die Widersacher Juda's und Benjamins hörten, daß die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten,) (SCH1951 . Als aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, daß die Kinder der Gefangenschaft dem HERRN, dem Gott Israels, den Tempel bauten,) (ELB1871 . Und die Feinde Judas und Benjamins hörten, daß die Kinder der Wegführung Jehova, dem Gott Israels, einen Tempel bauten;) (NEUE . Als die Feinde von Juda und Benjamin erfuhren, dass die Heimkehrer dabei waren, Jahwe, dem Gott Israels, einen Tempel zu bauen,) \\ Esra 4 ^{2} (MNG . begaben sie sich zu Serubbabel und den Familienhäuptern und sagten zu ihnen: »Wir möchten zusammen mit euch bauen; denn wir verehren euren Gott ebenso wie ihr und wir opfern ihm seit der Zeit des Assyrerkönigs Assarhaddon, der uns hierhergebracht (hier angesiedelt) hat.«) (LUTH1545 . kamen sie zu Serubabel und zu den obersten Vätern und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen, denn wir suchen euren GOtt, gleichwie ihr; und wir haben nicht geopfert, seit der Zeit Assar-Haddon, der König zu Assur, uns hat heraufgebracht.) (LUTH1912 . kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht.) (SCH1951 . kamen sie zu Serubbabel und zu den Familienhäuptern und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir wollen euren Gott suchen, gleich wie ihr; opfern wir ihm nicht seit der Zeit Asar-Hadons, des Königs von Assyrien, der uns hierher gebracht hat?) (ELB1871 . und sie traten zu Serubbabel und zu den Häuptern der Väter und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott wie ihr; und ihm opfern wir seit den Tagen Esar-Haddons, des Königs von Assyrien, der uns hierher heraufgeführt hat.) (NEUE . kamen sie zu Serubbabel und den Sippenoberhäuptern und sagten: "Lasst uns gemeinsam bauen! Wir dienen doch dem gleichen Gott wie ihr! Seit der Zeit des Assyrerkönigs Asarhaddon, der uns hier angesiedelt hat, bringen wir ihm Opfer.") \\ Esra 4 ^{3} (MNG . Aber Serubbabel und Jesua und die übrigen Familienhäupter der Israeliten antworteten ihnen: »Es geht nicht an, daß ihr und wir zusammen unserm Gott einen Tempel bauen, sondern wir wollen allein dem HERRN, dem Gott Israels, (einen Tempel) bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.«) (LUTH1545 . Aber Serubabel und Jesua und die andern obersten Väter unter Israel antworteten ihnen: Es ziemet sich nicht uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen, sondern wir wollen allein bauen dem HErrn, dem GOtt Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.) (LUTH1912 . Aber Serubabel und Jesua und die andern Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unsers Gottes zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HERRN, dem Gott Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.) (SCH1951 . Aber Serubbabel und Jesua und die übrigen Familienhäupter Israels antworteten ihnen: Es geziemt sich nicht, daß ihr und wir das Haus Gottes gemeinsam bauen, sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie uns Kores, der König von Persien, geboten hat!) (ELB1871 . Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Häupter der Väter Israels sprachen zu ihnen: Es geziemt euch nicht, mit uns unserem Gott ein Haus zu bauen; sondern wir allein wollen Jehova, dem Gott Israels, bauen, wie der König Kores, der König von Persien, uns geboten hat.) (NEUE . Doch Serubbabel, Jeschua und die Sippenoberhäupter erwiderten: "Es geht nicht, dass ihr mit uns zusammen ein Haus für unseren Gott baut. Wir allein dürfen den Tempel für Jahwe, den Gott Israels, bauen. So hat es uns Kyrus, der König von Persien, befohlen.") \\ Esra 4 ^{4} (MNG . Da suchte die Bevölkerung des Landes dem jüdischen Volke Schwierigkeiten für sein Unternehmen zu schaffen und sie vom Bauen abzuschrecken;) (LUTH1545 . Da hinderte das Volk im Lande die Hand des Volks Juda und schreckten sie ab im Bauen.) (LUTH1912 . Da hinderte das Volk im Lande die Hand des Volkes Juda und schreckten sie ab im Bauen) (SCH1951 . Da geschah es, daß das Volk im Lande die Hände des Volkes Juda lässig machte und sie vom Bauen abschreckte.) (ELB1871 . Da suchte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken.) (NEUE . Von da an versuchten die Leute, die schon vorher im Land wohnten, die Heimgekehrten mutlos zu machen und vom Bauen abzuschrecken.) \\ Esra 4 ^{5} (MNG . auch gewannen sie durch Bestechung einflußreiche Männer (vom persischen Hofe) gegen sie, um ihr Vorhaben zu hintertreiben, solange der König Kores von Persien lebte und bis zur Regierung des Perserkönigs Darius.) (LUTH1545 . Und dingeten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König in Persien, lebte, bis an das Königreich Darii, des Königs in Persien.) (LUTH1912 . und dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König in Persien, lebte, bis an das Königreich Darius, des Königs in Persien.) (SCH1951 . Und sie dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihr Vorhaben, solange Kores, der König von Persien, lebte, bis Darius, der König von Persien, zur Regierung kam.) (ELB1871 . Und sie dingten Ratgeber wider sie, um ihren Plan zu vereiteln, alle die Tage Kores', des Königs von Persien, und bis zur Regierung Darius', des Königs von Persien.) (NEUE . Sie bestachen sogar einige Beamte von König Kyrus, um die Pläne der Heimkehrer zu vereiteln. Diese Politik verfolgten sie bis in die Zeit des Perserkönigs Darius.) \\ Esra 4 ^{6} (MNG . Als aber Ahasveros (d.h. Xerxes) zur Herrschaft gekommen war, verfaßten sie zu Anfang seiner Regierung eine Anklageschrift gegen die Bewohner von Juda und Jerusalem;) (LUTH1545 . Denn da Ahasveros König ward, im Anfange seines Königreichs, schrieben sie eine Anklage wider die von Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Und da Ahasveros König ward, im Anfang seines Königreichs, schrieben sie eine Anklage wider die von Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Als aber Ahasveros König ward, schrieben sie im Anfang seiner Regierung eine Anklage wider die Einwohner von Juda und Jerusalem.) (ELB1871 . Und unter der Regierung des Ahasveros, im Anfange seiner Regierung, schrieben sie eine Anklage wider die Bewohner von Juda und Jerusalem. -) (NEUE . Als Xerxes die Herrschaft angetreten hatte, erhoben die Gegner der Juden schriftlich Anklage gegen die Bewohner von Judäa und Jerusalem.) \\ Esra 4 ^{7} (MNG . und unter der Regierung Arthasasthas (d.h. Artaxerxes’) richteten Bislam, Mithredath, Tabeel und alle seine Genossen an Arthasastha, den König von Persien, einen Bericht, der mit aramäischer Schrift geschrieben und ins Aramäische übersetzt (d.h. in aramäischer Sprache abgefaßt) war.) (LUTH1545 . Und zu den Zeiten Arthahsasthas schrieb Bislam, Mithredath, Tabeel und die andern ihres Rats zu Arthahsastha, dem Könige in Persien. Die Schrift aber des Briefes war auf syrisch geschrieben und ward auf syrisch ausgelegt.) (LUTH1912 . Und zu den Zeiten Arthahsasthas schrieb Bislam, Mithredath, Tabeel und die andern ihres Rats an Arthahsastha, den König in Persien. Die Schrift aber des Briefes war syrisch, und er war auf syrisch verdolmetscht.) (SCH1951 . Und zu den Zeiten Artasastas schrieben Bislam, Mitredat, Tabeel und ihre übrigen Genossen an Artasasta, den König von Persien. Der Brief aber war in aramäischer Schrift geschrieben und ins Aramäische übersetzt und lautete:) (ELB1871 . Und in den Tagen Artasastas schrieben Bischlam, Mithredath, Tabeel und seine übrigen Genossen an Artasasta, den König von Persien. Die Schrift des Briefes war aber aramäisch geschrieben und ins Aramäische übersetzt.) (NEUE . Während der Regierungszeit von Artaxerxes schrieben Bischlam, Mitredat, Tabeel und ihre Amtskollegen einen Brief an den persischen König. Der Text war in aramäischer Schrift und Sprache verfasst worden.) \\ Esra 4 ^{8} (MNG . Der Statthalter Rehum und der Staatsschreiber (= Kanzler) Simsai verfaßten einen Bericht an den König Arthasastha gegen Jerusalem mit folgendem Wortlaut:) (LUTH1545 . Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber, schrieben diesen Brief wider Jerusalem zu Arthahsastha, dem Könige:) (LUTH1912 . Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber schrieben diesen Brief wider Jerusalem an Arthahsastha, den König:) (SCH1951 . »Rehum, der Statthalter, und Simsai, der Schreiber, schrieben einen Brief wider Jerusalem an den König Artasasta, der also lautet:) (ELB1871 . Rechum, der Statthalter, und Schimschai, der Schreiber, schrieben an Artasasta, den König, einen Brief wider Jerusalem also: -) (NEUE . Auch Rehum, der Befehlshaber Samarias, und Schimschai, sein Sekretär, schrieben folgenden Brief gegen den Wiederaufbau Jerusalems an Artaxerxes.) \\ Esra 4 ^{9} (MNG . Der Statthalter (?) Rehum und der Staatsschreiber Simsai und alle ihre Genossen, die Dinäer [und Apharsathchäer], die Tarpeläer, Apharsachäer (= Perser; vgl. 5,6 u. 6,6), Arkewäer, Babylonier, Susaniter, Dehiter und Elamiter) (LUTH1545 . Wir, Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber, und andere des Rats von Dina, von Apharsach, von Tarplat, von Persien, von Arach, von Babel, von Susan, von Deha und von Elam) (LUTH1912 . Wir, Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber, und die andern des Rats: die von Dina, von Arpharsach, von Tarpal, von Persien, von Erech, von Babel, von Susan, von Deha und von Elam,) (SCH1951 . Wir, Rehum, der Statthalter, und Simsai, der Schreiber, und ihre übrigen Genossen, die Dinäer, die Apharsatäer, die Tarpläer, die Apharsäer, die Arkväer, die Susaniter, die Dehaviter, die Elamiter, die Babylonier und die übrigen Völker,) (ELB1871 . damals schrieben nämlich Rechum, der Statthalter, und Schimschai, der Schreiber, und ihre übrigen Genossen, Diniter und Apharsathkiter, Tarpeliter, Apharsiter, Arkewiter, Babylonier, Susaniter, Dehiter und Elamiter,) (NEUE . Als Absender werden genannt: der Befehlshaber Rehum, der Sekretär Schimschai und ihre Amtskollegen, die Richter, die Beamten, die Schreiber und die Verwalter, sodann die Leute aus Erech, Babel und Susa - das sind Elamiter -) \\ Esra 4 ^{10} (MNG . und alle übrigen Völkerschaften, die der große und erlauchte Osnappar weggeführt und in den Ortschaften Samarias und in den übrigen Gebieten jenseits (= westlich) des Euphrats angesiedelt hat (vgl. 2.Kön 17,24), und so weiter: –) (LUTH1545 . und die andern Völker, welche der große und berühmte Asnaphar herüber gebracht und sie gesetzt hat in die Städte Samarias und andere diesseit des Wassers und in Kanaan.) (LUTH1912 . und die andern Völker, welche der große und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die andern Orte diesseits des Wassers, und so fort.) (SCH1951 . welche der große und berühmte Asnappar herübergebracht und in die Städte Samarias gesetzt hat, und die Übrigen diesseits des Euphrat- Stromes und so weiter.) (ELB1871 . und die übrigen Völker, welche der große und erlauchte Osnappar wegführte und in den Städten Samarias und in dem übrigen Gebiete jenseit des Stromes wohnen ließ, und so weiter: -) (NEUE . sowie die Vertreter der übrigen Volksgruppen, die der große und berühmte Assurbanipal in die Städte Samarias und das übrige Gebiet westlich des Euphrat umgesiedelt hat.) \\ Esra 4 ^{11} (MNG . dies ist die Abschrift (= der Wortlaut) des Berichts, den sie an ihn sandten: »An den König Arthasastha: Deine Knechte, die Männer jenseits (= westlich) des Euphrats und so weiter.) (LUTH1545 . Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie zu dem Könige Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Wassers und in Kanaan.) (LUTH1912 . Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie dem König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Wassers, und so fort.) (SCH1951 . Dieses ist die Abschrift des Briefes, den sie zum König Artasasta sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Stromes, und so weiter.) (ELB1871 . dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Stromes, und so weiter.) (NEUE . Das Schreiben lautet: "An König Artaxerxes von seinen Untertanen westlich des Euphrat.) \\ Esra 4 ^{12} (MNG . Es sei dem König zu wissen getan, daß die Juden, die von dir zu uns heraufgezogen (und) nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt wieder aufbauen und ihre Mauern wieder herstellen und die Grundlagen ausbessern.) (LUTH1545 . Es sei kund dem Könige, daß die Juden, die von dir zu uns heraufkommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen dieselbige und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde.) (LUTH1912 . Es sei kund dem König, daß die Juden, die von dir zu uns heraufgekommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen sie und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde.) (SCH1951 . Es sei dem König kund, daß die Juden, die von dir zu uns heraufgezogen, nach Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt gekommen sind, um dieselbe zu bauen, und daß sie die Mauern vollenden und die Grundfesten ausbessern wollen.) (ELB1871 . Es sei dem König kundgetan, daß die Juden, die von dir heraufgezogen, zu uns nach Jerusalem gekommen sind; sie bauen die aufrührerische und böse Stadt wieder auf, und vollenden die Mauern und bessern die Grundlagen aus.) (NEUE . Wir haben dem König Folgendes zu melden: Die Juden, die aus deiner Nähe weggezogen und zu uns nach Jerusalem gekommen sind, wollen die böse, aufrührerische Stadt wieder aufbauen. Sie errichten Mauern und bessern Fundamente aus.) \\ Esra 4 ^{13} (MNG . Darum sei dem Könige kundgetan, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und deren Mauern wiederhergestellt werden, sie keine Abgaben, keine Steuern und Zölle mehr entrichten werden, so daß schließlich das Königshaus Schaden davon haben wird.) (LUTH1545 . So sei nun dem Könige kund, wo diese Stadt gebauet wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß, Zoll und jährliche Zinsen nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.) (LUTH1912 . So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.) (SCH1951 . So sei nun dem König kund, daß, wenn die Stadt wieder gebaut wird und die Mauern vollendet werden, sie keine Steuern, weder Zoll noch Weggeld mehr geben und so das königliche Einkommen schmälern werden.) (ELB1871 . So sei nun dem König kundgetan, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, sie Steuer, Zoll und Weggeld nicht mehr geben werden, und solches schließlich die Könige benachteiligen wird.) (NEUE . Wir geben dem König zu bedenken, dass die Bewohner dieser Stadt keine Steuern, Abgaben und Zölle mehr zahlen werden, sobald ihre Mauern wieder stehen. Das wird zum Nachteil des Königshauses sein.) \\ Esra 4 ^{14} (MNG . Weil wir nun in Amt und Sold des königlichen Hofes stehen und es uns nicht geziemt, eine Schädigung des Königs ruhig mitanzusehen, deswegen senden wir diesen Bericht an den König,) (LUTH1545 . Nun wir aber alle dabei sind, die wir den Tempel zerstöret haben, haben wir die Schmach des Königs nicht länger wollen sehen; darum schicken wir hin und lassen‘s dem Könige zu wissen tun,) (LUTH1912 . Nun wir aber das Salz des Königshauses essen und die Schmach des Königs nicht länger wollen sehen, darum schicken wir hin und lassen es den König zu wissen tun,) (SCH1951 . Da wir nun das Salz des Palastes essen und den Schaden des Königs nicht länger ansehen wollen, so senden wir zum König und tun es ihm kund,) (ELB1871 . Weil wir nun das Salz des Palastes essen und es uns nicht geziemt, den Schaden des Königs anzusehen, deswegen senden wir und tun es dem König kund,) (NEUE . Weil wir nun dem König Treue geschworen haben, können wir nicht tatenlos zusehen, wie der König bloßgestellt wird. Darum erstatten wir Bericht und schlagen vor,) \\ Esra 4 ^{15} (MNG . damit man im Buche der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachforsche. Du wirst dann im Buche der Denkwürdigkeiten finden und dich überzeugen, daß diese Stadt eine aufrührerische und für die Könige und Länder unheilvolle Stadt gewesen ist und daß seit den ältesten Zeiten Empörungen in ihr stattgefunden haben, weshalb diese Stadt ja auch zerstört worden ist.) (LUTH1545 . daß man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter, so wirst du finden in denselbigen Chroniken und erfahren, daß diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen, und machen, daß andere auch abfallen, von alters her, darum die Stadt auch zerstöret ist.) (LUTH1912 . daß man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, daß diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, daß andere auch abfallen, von alters her, darum die Stadt auch zerstört ist.) (SCH1951 . damit man im Buche der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachforsche; dann wirst du in dem Buch der Denkwürdigkeiten finden und erfahren, daß diese Stadt aufrührerisch und den Königen und Statthaltern schädlich gewesen ist, und daß Gewalttätigkeiten darin begangen worden sind von alters her, weshalb die Stadt auch zerstört worden ist.) (ELB1871 . damit man in dem Buche der Denkwürdigkeiten deiner Väter nachsuche; und du wirst in dem Buche der Denkwürdigkeiten finden, und wirst erkennen, daß diese Stadt eine aufrührerische Stadt gewesen ist, und nachteilig den Königen und Ländern, und daß man von den Tagen der Vorzeit her Empörung darin gestiftet hat, weswegen diese Stadt zerstört worden ist.) (NEUE . in den Chroniken deiner Vorgänger nachzuforschen. Dort wirst du den sicheren Beweis finden, dass diese Stadt immer schon rebellisch war und den Königen und Statthaltern viel Schaden zugefügt hat. Ihre Bewohner sind seit jeher Unruhestifter gewesen, und darum wurde die Stadt ja auch zerstört.) \\ Esra 4 ^{16} (MNG . Wir machen also den König darauf aufmerksam, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und ihre Mauern wiederhergestellt werden, du infolgedessen nicht im Besitz der Länder jenseits (= westlich) des Euphrats verbleiben wirst.«) (LUTH1545 . Darum tun wir dem Könige zu wissen, daß, wo diese Stadt gebauet wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du von ihr nichts behalten diesseit des Wassers.) (LUTH1912 . Darum tun wir dem König zu wissen, daß, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers.) (SCH1951 . Wir machen also den König darauf aufmerksam, daß, wenn diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern vollendet werden, dir kein Teil diesseits des Stromes mehr bleiben wird.«) (ELB1871 . Wir tun dem König kund, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, du deshalb diesseit des Stromes kein Teil mehr haben wirst.) (NEUE . Wir machen den König darauf aufmerksam: Wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und ihre Mauern wiederhergestellt sind, wird die ganze Westeuphrat-Provinz dem König verloren gehen.") \\ Esra 4 ^{17} (MNG . Da sandte der König folgende Antwort: »An den Statthalter (vgl. V.8) Rehum und den Staatsschreiber Simsai und alle ihre Genossen, die in Samaria und den übrigen Gegenden jenseits des Euphrats ansässig sind: »Gruß euch! und so weiter.) (LUTH1545 . Da sandte der König eine Antwort zu Rehum, dem Kanzler, und Simsai, dem Schreiber, und den andern ihres Rats, die in Samaria wohneten, und den andern jenseit des Wassers; Friede und Gruß!) (LUTH1912 . Da sandte der König ein Antwort an Rehum, den Kanzler, und Simsai, den Schreiber, und die andern ihres Rates, die in Samaria wohnten und in den andern Orten jenseits des Wassers: Friede und Gruß!) (SCH1951 . Da sandte der König eine Antwort an Rehum, den Statthalter, und Simsai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, die zu Samaria wohnten, und an die Übrigen diesseits des Stromes: »Frieden! und so weiter.) (ELB1871 . Der König sandte eine Antwort an Rechum, den Statthalter, und Schimschai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, welche in Samaria und in dem übrigen Gebiete jenseit des Stromes wohnten: Frieden, und so weiter.) (NEUE . Der König ließ folgende Antwort übermitteln: "An den Befehlshaber Rehum, den Sekretär Schimschai und ihre Amtskollegen in Samaria und in der ganzen Westeuphrat-Provinz meinen Gruß.) \\ Esra 4 ^{18} (MNG . Das Schreiben, das ihr uns habt zugehen lassen, ist mir Wort für Wort vorgelesen worden;) (LUTH1545 . Der Brief, den ihr uns zugeschickt habt, ist öffentlich vor mir gelesen.) (LUTH1912 . der Brief, den ihr uns zugeschickt habt, ist deutlich vor mir gelesen.) (SCH1951 . Der Brief, den ihr uns zugeschickt habt, ist mir deutlich vorgelesen worden,) (ELB1871 . Der Brief, den ihr an uns gesandt habt, ist deutlich vor mir gelesen worden.) (NEUE . Der Brief, den ihr an uns geschickt habt, ist mir Wort für Wort vorgelesen worden.) \\ Esra 4 ^{19} (MNG . und nachdem Befehl von mir erteilt worden war, nachzuforschen, hat es sich herausgestellt, daß die betreffende Stadt sich seit den ältesten Zeiten gegen die Könige aufgelehnt hat und daß Aufruhr und Empörungen in ihr angestiftet worden sind.) (LUTH1545 . Und ist von mir befohlen, daß man suchen sollte. Und man hat funden, daß diese Stadt von alters her wider die Könige sich empöret hat, und Aufruhr und Abfall drinnen geschieht.) (LUTH1912 . Und ist von mir befohlen, daß man suchen sollte. Und man hat gefunden, daß diese Stadt von alters her wider die Könige sich empört hat und Aufruhr und Abfall darin geschieht.) (SCH1951 . und es wurde von mir befohlen, daß man nachforsche; und man hat gefunden, daß diese Stadt sich von alters her wider die Könige empört hat, und daß Aufruhr und Gewalttätigkeiten darin begangen worden sind.) (ELB1871 . Und von mir ist Befehl gegeben worden, und man hat nachgesucht und gefunden, daß diese Stadt von den Tagen der Vorzeit her sich wider die Könige aufgelehnt hat, und daß Aufruhr und Empörung in ihr gestiftet worden sind.) (NEUE . Ich habe daraufhin in den Chroniken nachforschen lassen und herausgefunden, dass diese Stadt sich seit jeher gegen die Könige aufgelehnt hat; immer wieder gab es Aufruhr und Empörung in ihr.) \\ Esra 4 ^{20} (MNG . Auch haben mächtige Könige in Jerusalem regiert und über alle Länder jenseits des Euphrats geherrscht, und Abgaben, Steuern und Zölle sind ihnen entrichtet worden.) (LUTH1545 . Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrschet haben über alles, das jenseit des Wassers ist, daß ihnen Zoll, Schoß und jährliche Zinsen gegeben worden.) (LUTH1912 . Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Wassers ist, daß ihnen Zoll, Schoß und jährliche Zinse gegeben wurden.) (SCH1951 . Auch sind mächtige Könige über Jerusalem gewesen, die über alles, was jenseits des Stromes ist, geherrscht haben und denen Steuer, Zoll und Weggeld zu entrichten war.) (ELB1871 . Und mächtige Könige sind über Jerusalem gewesen, die über alles geherrscht haben, was jenseit des Stromes ist; und Steuer, Zoll und Weggeld wurde ihnen gegeben.) (NEUE . Dort haben Könige regiert, die ihre Herrschaft über das ganze Land westlich des Euphrat ausdehnten und von den Bewohnern Abgaben, Steuern und Zölle erhoben haben.) \\ Esra 4 ^{21} (MNG . So erlaßt nun den Befehl, daß jenen Männern der Wiederaufbau ihrer Stadt untersagt werde, bis von mir die Erlaubnis dazu erteilt wird;) (LUTH1545 . So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, daß die Stadt nicht gebauet werde, bis daß von mir der Befehl gegeben werde.) (LUTH1912 . So tut nun nach diesem Befehl: Wehrt denselben Männern, daß diese Stadt nicht gebaut werde, bis daß von mir der Befehl gegeben werde.) (SCH1951 . So gebet nun Befehl, daß man diesen Männern wehre, damit diese Stadt nicht gebaut werde, bis von mir Befehl gegeben wird.) (ELB1871 . So gebet nun Befehl, diesen Männern zu wehren, damit diese Stadt nicht wieder aufgebaut werde, bis von mir Befehl gegeben wird.) (NEUE . Darum sollt ihr den Leuten dort befehlen, die Bauarbeiten einzustellen. Jerusalem darf erst wieder aufgebaut werden, wenn ich selbst es ausdrücklich anordne.) \\ Esra 4 ^{22} (MNG . und seid auf der Hut, eine Nachlässigkeit in dieser Sache vorkommen zu lassen, damit nicht große Schädigung zum Nachteil des Königshauses daraus erwächst!«) (LUTH1545 . So sehet nun zu, daß ihr nicht hinlässig hierinnen seid; damit nicht Schaden entstehe dem Könige.) (LUTH1912 . So seht nun zu, daß ihr nicht lässig hierin seid, damit nicht größerer Schade entstehe dem König!) (SCH1951 . Und seid hiermit gewarnt, daß ihr in dieser Sache keine Nachlässigkeit begehet! Denn warum sollte der Schaden groß werden, zum Nachteil der Könige?«) (ELB1871 . Und hütet euch, hierin einen Fehler zu begehen; warum sollte der Schaden wachsen, um den Königen Nachteil zu bringen?) (NEUE . Seid auf der Hut, dass diese Angelegenheit nicht verzögert wird und kein Schaden für das Königshaus entsteht!") \\ Esra 4 ^{23} (MNG . Sobald hierauf die Abschrift des Erlasses des Königs Arthasastha vor Rehum und dem Staatsschreiber Simsai und ihren Genossen verlesen worden war, begaben sie sich eiligst nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie unter rücksichtsloser Anwendung von Gewalt zur Einstellung des Baues.) (LUTH1545 . Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehreten ihnen mit dem Arm und Gewalt.) (LUTH1912 . Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt.) (SCH1951 . Als nun der Brief des Königs Artasasta vor Rehum, dem Statthalter, und Simsai, dem Schreiber, und ihren Genossen verlesen worden war, eilten sie nach Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit aller Macht.) (ELB1871 . Hierauf, sobald die Abschrift des Briefes des Königs Artasasta vor Rechum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Genossen gelesen war, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden, und wehrten ihnen mit Gewalt und Macht.) (NEUE . Sobald das Schreiben des Königs vor Rehum, Schimschai und ihren Kollegen verlesen worden war, machten sie sich schnellstens auf den Weg nach Jerusalem und hinderten die Juden mit Waffengewalt am Weiterbau.) \\ Esra 4 ^{24} (MNG . Damals hörte die Arbeit am Hause Gottes in Jerusalem auf und blieb eingestellt bis zum zweiten Regierungsjahr des Königs Darius von Persien.) (LUTH1545 . Da hörete auf das Werk am Hause Gottes zu Jerusalem und blieb nach bis ins andere Jahr Darii, des Königs in Persien.) (LUTH1912 . Da hörte auf das Werk am Hause Gottes zu Jerusalem und blieb nach bis ins zweite Jahr des darius, des Königs in Persien.) (SCH1951 . Damals hörte das Werk am Hause Gottes zu Jerusalem auf und stand stille bis in das zweite Jahr der Regierung des Königs Darius von Persien.) (ELB1871 . Damals hörte die Arbeit am Hause Gottes in Jerusalem auf, und sie unterblieb bis zum zweiten Jahre der Regierung des Königs Darius von Persien.) (NEUE . Schon vorher war der Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem verhindert worden. Bis zum zweiten Regierungsjahr des Perserkönigs Darius ruhte der Bau.) \\ Esra 5 ^{1} (MNG . Es weissagten aber der Prophet Haggai und der Prophet Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden in Juda und Jerusalem im Namen des Gottes Israels, dessen Geist über ihnen war.) (LUTH1545 . Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, zu den Juden, die in Juda und Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels.) (LUTH1912 . Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem waren, im Namen des Gottes Israels.) (SCH1951 . Haggai aber, der Prophet, und Sacharja, der Sohn Iddos, die Propheten, weissagten den Juden, die in Juda und zu Jerusalem waren; im Namen des Gottes Israels weissagten sie ihnen.) (ELB1871 . Und Haggai, der Prophet, und Sacharja, der Sohn Iddos, die Propheten, weissagten den Juden, die in Juda und in Jerusalem waren; im Namen des Gottes Israels weissagten sie ihnen.) (NEUE . Dann traten die Propheten Haggai und Sacharja Ben-Iddo auf und ermutigten die Juden in Judäa und Jerusalem im Namen des Gottes Israels, der über ihnen wachte.) \\ Esra 5 ^{2} (MNG . Daraufhin machten sich Serubbabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, daran, den Bau des Gotteshauses in Jerusalem aufs neue in Angriff zu nehmen, und mit ihnen waren die (beiden) Propheten Gottes, welche sie unterstützten.) (LUTH1545 . Da machten sich auf Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an zu bauen das Haus Gottes zu Jerusalem, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten.) (LUTH1912 . Da machten sich auf Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an zu bauen das Haus Gottes zu Jerusalem, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten.) (SCH1951 . Da machten sich auf Serubbabel, der Sohn Sealtiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und fingen an, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie stärkten.) (ELB1871 . Da machten sich Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, auf und fingen an, das Haus Gottes in Jerusalem zu bauen, und mit ihnen die Propheten Gottes, welche sie unterstützten.) (NEUE . Da machten sich Serubbabel Ben-Schealtiël und Jeschua Ben-Jozadak an die Arbeit und nahmen den Tempelbau wieder auf. Die Propheten Gottes standen ihnen zur Seite und unterstützten sie.) \\ Esra 5 ^{3} (MNG . Zu jener Zeit kamen Thathnai, der Statthalter der Provinz diesseits (= westlich) des Euphrats, und Sethar-Bosnai und deren Genossen zu ihnen und richteten die Frage an sie: »Wer hat euch die Erlaubnis gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer (= oder: dieses Heiligtum) wiederherzustellen,) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam zu ihnen Thathnai, der Landpfleger diesseit des Wassers, und Sthar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam Thathnai, der Landpfleger diesseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr Rat und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?) (SCH1951 . Zu jener Zeit kamen zu ihnen Tatnai, der Landpfleger diesseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen und sprachen also zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und seine Mauern auszubessern?) (ELB1871 . In jener Zeit kamen Tatnai, der Landpfleger diesseit des Stromes, und Schethar-Bosnai und ihre Genossen zu ihnen und sprachen zu ihnen also: Wer hat euch Befehl gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?) (NEUE . Kaum hatten sie begonnen, kamen auch schon Tattenai, der Statthalter der Westeuphrat-Provinz, und Schetar-Bosnai mit ihren Amtskollegen zu ihnen und fragten: "Wer hat euch die Genehmigung erteilt, diesen Tempel in seiner früheren Form wieder aufzubauen?") \\ Esra 5 ^{4} (MNG . und welches sind die Namen der Männer, die diesen Bau betreiben?«) (LUTH1545 . Da sagten wir ihnen wie die Männer hießen, die diesen Bau täten.) (LUTH1912 . Da sagten wir ihnen, wie die Männer hießen, die diesen Bau taten.) (SCH1951 . Darauf sagten wir ihnen die Namen der Männer, die diesen Bau führten.) (ELB1871 . Darauf sagten wir ihnen, welches die Namen der Männer wären, die diesen Bau ausführten.) (NEUE . "Wie heißen die Männer, die für diesen Bau verantwortlich sind?", fragten sie weiter.) \\ Esra 5 ^{5} (MNG . Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten der Juden gerichtet, so daß (jene) von ihnen nicht die Einstellung der Arbeit verlangten, bis ein Befehl des Darius vorläge und man ihnen dann einen schriftlichen Bescheid darüber zugehen ließe.) (LUTH1545 . Aber das Auge ihres Gottes kam auf die Ältesten der Juden, daß ihnen nicht gewehret ward, bis daß man die Sache an Darium gelangen ließe und darüber eine Schrift wiederkäme.) (LUTH1912 . Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, daß ihnen nicht gewehrt ward, bis daß man die Sache an Darius gelangen ließ und darüber eine Schrift wiederkäme.) (SCH1951 . Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten der Juden gerichtet, so daß ihnen nicht gewehrt wurde, bis die Sache Darius vorgelegt und ein Brief mit seiner Antwort zurückgekommen wäre.) (ELB1871 . Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, daß sie ihnen nicht wehrten, bis die Sache an Darius gelangte und man dann einen Brief darüber zurückschickte.) (NEUE . Aber Gott sorgte dafür, dass sie nichts gegen die Ältesten der Juden unternahmen und sie ungehindert weiterbauen konnten, bis eine Entscheidung von König Darius eingetroffen war.) \\ Esra 5 ^{6} (MNG . Abschrift (= Wortlaut) des Berichts, den Thathnai, der Statthalter der Provinz diesseits (= westlich) des Euphrats, und Sethar-Bosnai und seine Genossen, die Apharsachäer (4,9), die in der Provinz diesseits des Euphrats wohnten, an den König Darius sandten.) (LUTH1545 . Dies ist aber der Inhalt des Briefes Thathnais, des Landpflegers diesseit des Wassers, und Sthar-Bosnais und ihres Rats von Apharsach, die diesseit des Wassers waren, an den König Darium.) (LUTH1912 . Dies ist aber der Inhalt des Briefes Thathnais, des Landpflegers diesseits des Wassers, und Sethar-Bosnais und ihres Rats, derer von Apharsach, die diesseits des Wassers waren, an den König Darius.) (SCH1951 . Folgendes aber ist die Abschrift des Briefes, den Tatnai, der Landpfleger diesseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen von Apharsach, die diesseits des Stromes waren, an den König Darius geschickt haben.) (ELB1871 . Abschrift des Briefes, den Tatnai, der Landpfleger jenseit des Stromes, und Schethar-Bosnai und seine Genossen, die Apharsakiter, die jenseit des Stromes wohnten, an den König Darius sandten.) (NEUE . Hier folgt eine Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Statthalter der Westeuphrat-Provinz, und Schetar-Bosnai zusammen mit den königlich-persischen Beamten an König Darius schickten:) \\ Esra 5 ^{7} (MNG . Sie sandten nämlich einen Bericht an ihn, dessen Wortlaut folgender war: »Dem önig Darius alles Heil!) (LUTH1545 . Und die Worte, die sie zu ihm sandten, lauten also: Dem Könige Dario allen Frieden!) (LUTH1912 . Und die Worte die sie zu ihm sandten, lauteten also: Dem König Darius allen Frieden!) (SCH1951 . Sie sandten ihm einen Bericht, darin war folgendes geschrieben: »Dem König Darius allen Frieden!) (ELB1871 . Sie sandten einen Bericht an ihn, und also war darin geschrieben: Darius, dem König, allen Frieden!) (NEUE . "An König Darius: Möge es dir wohl ergehen.) \\ Esra 5 ^{8} (MNG . Es sei dem Könige zu wissen getan, daß wir uns in die Landschaft (= Provinz) Juda zum Hause (oder: Tempel) des großen Gottes begeben haben; es wird aus Quadersteinen erbaut, und in die Wände werden Balken eingelegt; diese Arbeit wird eifrig betrieben und geht unter ihren Händen erfolgreich vonstatten.) (LUTH1545 . Es sei kund dem Könige, daß wir ins jüdische Land kommen sind zu dem Hause des großen Gottes, welches man bauet mit allerlei Steinen, und Balken leget man in die Wände, und das Werk gehet frisch vonstatten unter ihrer Hand.) (LUTH1912 . Es sei kund dem König, daß wir ins jüdische Land gekommen sind zu dem Hause des großen Gottes, welches man baut mit behauenen Steinen, und Balken legt man in die Wände, und das Werk geht frisch vonstatten unter ihrer Hand.) (SCH1951 . Dem König sei kund, daß wir in das jüdische Land zu dem Hause des großen Gottes gekommen sind; es wird mit schön gehauenen Steinen gebaut, und man legt Balken in die Wände; und dieses Werk geht schnell und glücklich unter ihrer Hand vonstatten.) (ELB1871 . Es sei dem König kundgetan, daß wir in die Landschaft Juda zu dem Hause des großen Gottes gegangen sind; und es wird mit Quadersteinen erbaut, und Balken werden in die Wände gelegt, und diese Arbeit wird eifrig betrieben, und sie gedeiht unter ihrer Hand.) (NEUE . Wir haben dir zu melden, dass wir im Bezirk Judäa waren. Wir sahen dort, dass der Tempel des großen Gottes wieder aufgebaut wird. Die Leute arbeiten mit großen Quadersteinen und fügen Lagen von Balken in die Mauern ein. Sie arbeiten zielstrebig und kommen schnell voran.) \\ Esra 5 ^{9} (MNG . Da haben wir an die Ältesten dort die Frage gerichtet: ›Wer hat euch den Befehl (oder: die Erlaubnis) gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer (oder: dieses Heiligtum) wiederherzustellen?‹) (LUTH1545 . Wir aber haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt also: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?) (LUTH1912 . Wir aber haben die Ältesten gefragt und zu ihnen gesagt also: Wer hat euch befohlen, dies Haus zu bauen und seine Mauern zu machen?) (SCH1951 . Da fragten wir diese Ältesten und sagten zu ihnen also: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und seine Mauern wieder aufzuführen?) (ELB1871 . Da haben wir jene Ältesten gefragt und also zu ihnen gesprochen: Wer hat euch Befehl gegeben, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?) (NEUE . Wir fragten die Ältesten, wer ihnen die Genehmigung erteilt habe, diesen Tempel in seiner alten Form wieder aufzubauen.) \\ Esra 5 ^{10} (MNG . Und auch nach ihren Namen haben wir sie gefragt, um sie dir mitzuteilen, indem wir die Namen der Männer aufschrieben, die an ihrer Spitze stehen.) (LUTH1545 . Auch fragten wir, wie sie hießen, auf daß wir sie dir kundtäten, und haben die Namen beschrieben der Männer, die ihre Obersten waren.) (LUTH1912 . Auch fragten wir, wie sie hießen, auf daß wir sie dir kundtäten und die Namen der Männer aufschrieben, die ihre Obersten waren.) (SCH1951 . Wir fragten sie auch nach ihren Namen, um sie dir mitzuteilen, und wir haben die Namen der Männer, die ihre Obersten sind, aufgezeichnet.) (ELB1871 . Und auch nach ihren Namen haben wir sie gefragt, um sie dir kundzutun, damit wir die Namen der Männer aufschrieben, die ihre Häupter sind.) (NEUE . Wir fragten sie auch nach ihren Namen, um dir eine Liste ihrer führenden Männer senden zu können.) \\ Esra 5 ^{11} (MNG . Und folgendes ist die Auskunft, die sie uns gegeben haben: ›Wir sind die Knechte (= Diener) des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus wieder auf, das ehedem vor vielen Jahren hier gestanden hat und das ein großer israelitischer König erbaut und aufgeführt hatte.) (LUTH1545 . Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vorhin vor vielen Jahren gebauet war, das ein großer König Israels gebauet hat und aufgerichtet.) (LUTH1912 . Sie aber gaben uns solche Worte zur Antwort und sprachen: Wir sind Knechte des Gottes im Himmel und der Erde und bauen das Haus, das vormals vor vielen Jahren gebaut war, das ein großer König Israels gebaut hat und aufgerichtet.) (SCH1951 . Sie aber gaben uns folgendes zur Antwort: Wir sind Knechte des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut war, welches ein großer König von Israel gebaut und aufgeführt hat.) (ELB1871 . Und also gaben sie uns Antwort und sprachen: Wir sind die Knechte des Gottes des Himmels und der Erde, und wir bauen das Haus wieder auf, das viele Jahre zuvor gebaut wurde; und ein großer König von Israel hatte es gebaut und vollendet.) (NEUE . Sie antworteten: 'Wir sind Sklaven des Gottes, der Himmel und Erde regiert, und bauen den Tempel wieder auf, der früher viele Jahre hier gestanden hat. Ein großer König von Israel hatte ihn gebaut.) \\ Esra 5 ^{12} (MNG . Weil aber unsere Väter den Gott des Himmels erzürnt hatten, hat er sie der Gewalt des Königs Nebukadnezar von Babylon, des Chaldäers, preisgegeben; der hat dieses Haus zerstört und das Volk gefangen (oder: in die Verbannung) nach Babylon geführt.) (LUTH1545 . Aber da unsere Väter den GOtt vom Himmel erzürneten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dies Haus und führete das Volk weg gen Babel.) (LUTH1912 . Da aber unsre Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dies Haus und führte das Volk weg gen Babel.) (SCH1951 . Aber als unsere Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers; der zerstörte dieses Haus und führte das Volk hinweg gen Babel.) (ELB1871 . Aber seitdem unsere Väter den Gott des Himmels gereizt haben, hat er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, des Chaldäers, gegeben, und er hat dieses Haus zerstört und das Volk nach Babel weggeführt.) (NEUE . Weil unsere Vorfahren aber den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Gewalt des babylonischen Königs, des Chaldäers Nebukadnezzar. Der zerstörte dieses Haus und verschleppte das Volk nach Babylonien.) \\ Esra 5 ^{13} (MNG . Doch im ersten Jahre der Regierung des Königs Kores über Babylon hat der König Kores den Befehl gegeben, dieses Gotteshaus wieder aufzubauen.) (LUTH1545 . Aber im ersten Jahr Kores, des Königs zu Babel, befahl derselbe König Kores, dies Haus Gottes zu bauen.) (LUTH1912 . Aber im ersten Jahr des Kores, des Königs zu Babel, befahl derselbe König Kores, dies Haus Gottes zu bauen.) (SCH1951 . Aber im ersten Regierungsjahre Kores`, des Königs von Babel, befahl König Kores, dieses Haus Gottes zu bauen.) (ELB1871 . Doch im ersten Jahre Kores', des Königs von Babel, hat der König Kores Befehl gegeben, dieses Haus Gottes wieder aufzubauen.) (NEUE . Als jedoch Kyrus König von Babylonien wurde, gab er den Befehl, dieses Haus wieder aufzubauen.) \\ Esra 5 ^{14} (MNG . Auch die goldenen und silbernen Geräte des Gotteshauses, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen und in (seinen) Tempel zu Babylon gebracht hatte, hat der König Kores aus dem Tempel zu Babylon hervornehmen lassen und sie einem Manne namens Sesbazzar ausgeliefert, den er zum Statthalter (in Judäa) eingesetzt hatte,) (LUTH1545 . Denn auch die güldenen und silbernen Gefäße im Hause Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte;) (LUTH1912 . Denn auch die goldenen und silbernen Gefäße im Hause Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte,) (SCH1951 . Und auch die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und in den Tempel zu Babel verbracht hatte, nahm der König Kores aus dem Tempel zu Babel und gab sie einem Manne, namens Sesbazzar, den er zum Landpfleger einsetzte,) (ELB1871 . Und auch die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, welche Nebukadnezar aus dem Tempel, der zu Jerusalem war, herausgenommen und in den Tempel zu Babel gebracht hatte, die hat der König Kores aus dem Tempel zu Babel herausgenommen und sie einem gegeben, dessen Name Sesbazar war, den er zum Landpfleger einsetzte.) (NEUE . Er ließ auch die goldenen und silbernen Geräte, die Nebukadnezzar aus dem Jerusalemer Tempel mitgenommen und in den Tempel seines Gottes nach Babylon gebracht hatte, wieder herausgeben. Zum Verwalter darüber hatte er einen Mann namens Scheschbazzar bestimmt.) \\ Esra 5 ^{15} (MNG . indem er diesem auftrug: Nimm diese Geräte, gehe hin und lege sie im Tempel zu Jerusalem nieder; das Gotteshaus aber soll an seiner früheren Stelle wieder aufgebaut werden!) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Diese Gefäße nimm, zeuch hin und bringe sie in den Tempel zu Jerusalem und laß das Haus Gottes bauen an seiner Stätte.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Diese Gefäße nimm, zieh hin und bringe sie in den Tempel zu Jerusalem und laß das Haus Gottes bauen an seiner Stätte.) (SCH1951 . und sprach zu ihm: Nimm diese Geräte, ziehe hin und bringe sie in den Tempel, der zu Jerusalem ist, und laß das Haus Gottes an seiner Stätte aufgebaut werden.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Nimm diese Geräte, ziehe hin, lege sie nieder in dem Tempel, der zu Jerusalem ist; und das Haus Gottes werde wieder aufgebaut an seiner früheren Stätte.) (NEUE . Er befahl ihm: Nimm diese Geräte, bringe sie in den Tempel nach Jerusalem und sorge dafür, dass dieses Gotteshaus an seinem alten Platz wieder aufgebaut wird.) \\ Esra 5 ^{16} (MNG . Daraufhin ist der betreffende Sesbazzar hergekommen und hat den Grundstein (oder: die Grundmauern) zum Gotteshause in Jerusalem gelegt; und seit jener Zeit wird bis heute daran gebaut, es ist aber noch nicht vollendet.‹) (LUTH1545 . Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit der Zeit bauet man, und ist noch nicht vollendet.) (LUTH1912 . Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit der Zeit baut man, und es ist noch nicht vollendet.) (SCH1951 . Da kam dieser Sesbazzar und legte den Grund zum Hause Gottes in Jerusalem. Und seit jener Zeit und bis jetzt baut man daran, und es ist noch nicht vollendet.) (ELB1871 . Da kam dieser Sesbazar und legte den Grund des Hauses Gottes, das in Jerusalem ist; und von da an bis jetzt wird daran gebaut, es ist aber noch nicht vollendet.) (NEUE . Daraufhin kam jener Scheschbazzar und legte das Fundament für das Haus Gottes in Jerusalem. Seither wird daran gebaut, aber das Haus ist noch nicht fertig.') \\ Esra 5 ^{17} (MNG . Demnach möge man, wenn es dem Könige beliebt, im königlichen Schatzhause (vgl. 6,1) dort in Babylon nachforschen, ob es sich wirklich so verhält, daß vom Könige Kores der Befehl gegeben worden ist, dieses Gotteshaus in Jerusalem wieder aufzubauen. Der König wolle uns dann seine Entscheidung in dieser Sache zukommen lassen.«) (LUTH1545 . Gefällt es nun dem Könige, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob‘s von dem Könige Kores befohlen sei, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung über diesem.) (LUTH1912 . Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob's von dem König Kores befohlen sei, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber.) (SCH1951 . Siehe, gefällt es nun dem König, so lasse er in dem Schatzhause des Königs, welches zu Babel ist, nachforschen, ob wirklich vom König Kores befohlen worden sei, dieses Haus Gottes zu Jerusalem aufzubauen; und der König sende uns seine Entscheidung darüber!«) (ELB1871 . Und nun, wenn es den König gut dünkt, so werde nachgesucht in dem Schatzhause des Königs, welches dort zu Babel ist, ob es so sei, daß vom König Kores Befehl gegeben worden ist, dieses Haus Gottes in Jerusalem zu bauen; und der König sende uns seinen Willen hierüber zu.) (NEUE . Wenn der König es nun für richtig hält, lasse er im königlichen Archiv von Babylonien nachforschen, ob König Kyrus wirklich den Befehl gegeben hat, dieses Haus Gottes in Jerusalem wieder aufzubauen. Außerdem bitten wir, uns die Entscheidung des Königs zukommen zu lassen.") \\ Esra 6 ^{1} (MNG . Als hierauf der König Darius anordnete, im Schatzhause, in welchem man auch die Urkunden in Babylon aufbewahrte, nachzusehen,) (LUTH1545 . Da befahl der König Darius, daß man suchen sollte in der Kanzlei, im Schatzhause des Königs, die zu Babel lag.) (LUTH1912 . Da befahl der König Darius, daß man suchen sollte in der Kanzlei im Schatzhause des Königs, die zu Babel lag.) (SCH1951 . Da befahl der König Darius, daß man im Urkundenhause, wo die Schätze zu Babel aufbewahrt wurden, suchen solle.) (ELB1871 . Da gab der König Darius Befehl, und man suchte nach in dem Urkundenhause, worin man die Schätze niederlegte zu Babel.) (NEUE . König Darius ließ in den Archiven Babylonies nachforschen, dort, wo auch die Schätze aufbewahrt wurden.) \\ Esra 6 ^{2} (MNG . fand man in Ahmetha (d.h. Ekbatana), in der Königsstadt (= Residenz), die in der Landschaft (= Provinz) Medien liegt, eine Schriftrolle, in der folgendes geschrieben stand:) (LUTH1545 . Da fand man zu Ahmetha im Schloß, das in Medien liegt, ein Buch, und stund also drinnen eine Geschichte geschrieben:) (LUTH1912 . da fand man zu Ahmetha im Schloß das in Medien Liegt, ein Buch und stand also darin eine Geschichte geschrieben:) (SCH1951 . Da fand man zu Achmeta, im Schloß, das in der Provinz Medien liegt, eine Rolle, darin war folgende Denkwürdigkeit niedergeschrieben:) (ELB1871 . Und es wurde zu Achmetha, in der Burg, die in der Landschaft Medien liegt, eine Rolle gefunden; und darin war eine Denkschrift also geschrieben:) (NEUE . Schließlich fand man eine Schriftrolle in der Königsstadt Ekbatana, die in der Provinz Medien liegt. In ihr war folgender Erlass aufgezeichnet:) \\ Esra 6 ^{3} (MNG . »Urkunde: Im ersten Regierungsjahre des Königs Kores erließ der König Kores den Befehl: ›Was das Gotteshaus in Jerusalem betrifft, so soll dieses Haus wieder aufgebaut werden als eine Stätte, wo man Schlachtopfer schlachtet und Feueropfer darbringt; seine Höhe soll sechzig Ellen, seine Breite auch sechzig Ellen betragen;) (LUTH1545 . Im ersten Jahr des Königs Kores befahl der König Kores, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen an der Stätte, da man opfert, und den Grund zu legen, zur Höhe sechzig Ellen und zur Weite auch sechzig Ellen,) (LUTH1912 . Im ersten Jahr des Königs Kores befahl der König Kores, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen als eine Stätte, da man opfert und den Grund zu legen; zur Höhe sechzig Ellen und zur Weite auch sechzig Ellen;) (SCH1951 . »Im ersten Jahre des Königs Kores befahl der König Kores betreffs des Hauses Gottes zu Jerusalem: Das Haus soll gebaut werden zu einer Stätte, wo man Opfer darbringt. Sein Grund soll tragfähig sein, seine Höhe sechzig Ellen und seine Breite auch sechzig Ellen;) (ELB1871 . Im ersten Jahre des Königs Kores gab der König Kores Befehl: Das Haus Gottes in Jerusalem anlangend: Dieses Haus soll wieder aufgebaut werden als eine Stätte, wo man Schlachtopfer opfert. Und seine Grundlagen sollen aufgerichtet werden: seine Höhe sechzig Ellen, seine Breite sechzig Ellen;) (NEUE . "Geschrieben im ersten Regierungsjahr des Königs Kyrus: König Kyrus ordnet in Bezug auf das Gotteshaus in Jerusalem Folgendes an: Das Haus soll wieder aufgebaut werden und eine Stätte sein, wo man Opfer bringen kann. Seine alten Fundamente sollen wieder hergerichtet werden, es soll 30 Meter hoch und 30 Meter breit werden.) \\ Esra 6 ^{4} (MNG . Schichten von Quadersteinen sollen drei vorhanden sein und eine Schicht von Holzbalken; die Kosten aber sollen aus der königlichen Kasse bestritten werden.) (LUTH1545 . und drei Wände von allerlei Steinen und eine Wand von Holz; und die Kost soll vom Hause des Königs gegeben werden.) (LUTH1912 . und drei Reihen von behauenen Steinen und eine Reihe von Holz; und die Kosten sollen vom Hause des Königs gegeben werden;) (SCH1951 . drei Reihen Quadersteine und eine Reihe Balken; und die Kosten sollen von des Königs Haus bestritten werden.) (ELB1871 . drei Lagen von Quadersteinen und eine Lage von neuen Balken. Und die Kosten sollen aus dem Hause des Königs bestritten werden.) (NEUE . Auf drei Lagen Quadersteine soll eine Schicht neue Balken kommen. Die Kosten bestreitet der königliche Hof.) \\ Esra 6 ^{5} (MNG . Auch die goldenen und silbernen Geräte des Gotteshauses, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen und nach Babylon gebracht hat, sollen zurückgegeben werden, so daß jedes Stück wieder in den Tempel zu Jerusalem an seinen früheren Ort gelangt; und man soll sie in dem Gotteshause niederlegen!‹«) (LUTH1545 . Dazu die güldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, daß sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes.) (LUTH1912 . dazu die goldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, daß sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes.) (SCH1951 . Dazu soll man die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, welche Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem zu genommen und gen Babel gebracht hat, zurückgeben, damit sie wieder in den Tempel zu Jerusalem an ihren Ort gebracht werden und im Hause Gottes verbleiben.«) (ELB1871 . Und auch die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, welche Nebukadnezar aus dem Tempel, der zu Jerusalem war, herausgenommen und nach Babel gebracht hat, soll man zurückgeben, daß ein jedes wieder in den Tempel zu Jerusalem komme, an seinen Ort; und du sollst sie in dem Hause Gottes niederlegen. -) (NEUE . Auch die goldenen und silbernen Geräte, die Nebukadnezzar aus dem Jerusalemer Tempel mitgenommen und nach Babylon gebracht hat, sollen zurückgegeben werden. Jedes soll wieder an seinen Platz im Haus Gottes in Jerusalem kommen.") \\ Esra 6 ^{6} (MNG . »Nun denn, Thathnai, Statthalter der Provinz jenseits (= westlich) des Euphrats, und du, Sethar-Bosnai, und eure Genossen, die Apharsachäer, die ihr jenseits des Euphrats wohnt, haltet euch fern von dort!) (LUTH1545 . So machet euch nun ferne von ihnen, du, Thathnai, Landpfleger jenseit des Wassers und Sthar-Bosnai, und, ihr Rat von Apharsach, die ihr jenseit des Wassers seid.) (LUTH1912 . So haltet euch nun fern von ihnen, du, Thathnai, Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr andern des Rats, ihr von Apharsach, die ihr jenseits des Wassers seid.) (SCH1951 . »So haltet euch nun ferne von ihnen, du, Tatnai, Landpfleger jenseits des Stromes, und du, Setar-Bosnai, und eure Genossen von Apharsach, die ihr jenseits des Stromes seid!) (ELB1871 . Nun denn, Tatnai, Landpfleger jenseit des Stromes, Schethar-Bosnai und eure Genossen, die Apharsakiter, die ihr jenseit des Stromes seid, entfernet euch von dannen!) (NEUE . Der Abschrift dieses Dokuments ließ der König folgendes Schreiben anfügen: "An Tattenai, Statthalter der Westeuphrat-Provinz, Schetar-Bosnai und die königlich-persischen Beamten dort: Haltet euch aus der Sache heraus!) \\ Esra 6 ^{7} (MNG . Laßt die Arbeiten an diesem Gotteshause ungestört fortgehen: der Statthalter von Judäa und die Ältesten der Juden mögen dieses Gotteshaus an seiner alten Stelle wieder aufbauen!) (LUTH1545 . Lasset sie arbeiten am Hause Gottes, daß der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes bauen an seiner Stätte.) (LUTH1912 . Laßt sie arbeiten am Hause Gottes, daß der Juden Landpfleger und ihre Ältesten das Haus Gottes bauen an seine Stätte.) (SCH1951 . Lasset sie arbeiten an diesem Hause Gottes; der Landpfleger von Juda und die Ältesten der Juden sollen das Haus Gottes an seiner Stätte bauen!) (ELB1871 . Laßt die Arbeit geschehen an diesem Hause Gottes; der Landpfleger der Juden und die Ältesten der Juden mögen dieses Haus Gottes an seiner früheren Stätte wieder aufbauen.) (NEUE . Lasst den Juden freie Hand! Ihr Statthalter und ihre Ältesten sollen das Gotteshaus wieder aufbauen, wo es früher gestanden hat!) \\ Esra 6 ^{8} (MNG . Auch ist von mir eine Verfügung erlassen worden bezüglich der Leistungen, die ihr jenen Ältesten der Juden für den Bau dieses Gotteshauses zu gewähren habt, nämlich daß von den Steuererträgen des Königs aus der Provinz jenseits des Euphrats die Kosten jenen Männern genau (oder: pünktlich) erstattet werden, und zwar unverzüglich.) (LUTH1545 . Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten Judas tun soll, zu bauen das Haus Gottes, nämlich, daß man aus des Königs Gütern von den Renten jenseit des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten, und daß man ihnen nicht wehre.) (LUTH1912 . Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes; nämlich, daß man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten und daß man ihnen nicht wehre;) (SCH1951 . Auch ist von mir befohlen worden, wie ihr diesen Ältesten Judas behilflich sein sollt, damit sie dieses Haus Gottes bauen können: man soll aus des Königs Gütern von den Steuern jenseits des Stromes diesen Leuten die Kosten genau erstatten und ihnen kein Hindernis in den Weg legen.) (ELB1871 . Und von mir wird Befehl gegeben wegen dessen, was ihr diesen Ältesten der Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun sollt; nämlich, von den Gütern des Königs, aus der Steuer jenseit des Stromes, sollen diesen Männern die Kosten pünktlich gegeben werden, damit sie nicht gehindert seien.) (NEUE . Außerdem ordne ich an, die Ältesten der Juden beim Bau dieses Gotteshauses zu unterstützen: Die Baukosten sind in voller Höhe aus den Steuereinnahmen der Westeuphrat-Provinz zu bezahlen. Sie sollen diesen Männern pünktlich ausgehändigt werden, damit sie zügig weiterbauen können.) \\ Esra 6 ^{9} (MNG . Und was (sonst) erforderlich ist sowohl an jungen Stieren als auch an Widdern und Lämmern zu Brandopfern für den Gott des Himmels sowie an Weizen, Salz, Wein und Öl, das soll ihnen nach der Anforderung der Priester zu Jerusalem Tag für Tag unweigerlich (oder: unverkürzt) geliefert werden,) (LUTH1545 . Und ob sie bedürften Kälber, Lämmer oder Böcke zum Brandopfer dem GOtt vom Himmel, Weizen, Salz, Wein und Öl nach der Weise der Priester zu Jerusalem, soll man ihnen geben täglich ihre Gebühr (und daß solches nicht hinlässig geschehe!),) (LUTH1912 . und wenn sie bedürfen junge Farren, Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr, und daß solches nicht lässig geschehe! -,) (SCH1951 . Und wenn sie junge Stiere oder Widder oder Lämmer bedürfen zu Brandopfern für den Gott des Himmels, oder Weizen, Salz, Wein und Öl nach Angabe der Priester zu Jerusalem, so soll man ihnen täglich die Gebühr geben, ohne Verzug;) (ELB1871 . Und was nötig ist, sowohl junge Stiere, als auch Widder und Lämmer zu Brandopfern für den Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, soll ihnen nach dem Geheiß der Priester, die in Jerusalem sind, Tag für Tag unfehlbar gegeben werden,) (NEUE . Auch alles, was zum Brandopfer für den Gott des Himmels nötig ist - junge Stiere, Schafböcke und Lämmer, dazu Weizen, Salz, Wein und Öl - soll den Priestern in Jerusalem täglich und pünktlich ohne Nachlässigkeit geliefert werden,) \\ Esra 6 ^{10} (MNG . damit sie dem Gott des Himmels lieblichen Opferduft darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne (= der Prinzen) beten.) (LUTH1545 . daß sie opfern, zum süßen Geruch dem GOtt vom Himmel und bitten für des Königs Leben und seiner Kinder.) (LUTH1912 . daß sie opfern zum süßen Geruch dem Gott des Himmels und bitten für das Leben des Königs und seiner Kinder.) (SCH1951 . damit sie dem Gott des Himmels Opfer lieblichen Geruchs darbringen und für das Leben des Königs und seiner Kinder beten.) (ELB1871 . damit sie dem Gott des Himmels Opfer lieblichen Geruchs darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.) (NEUE . damit sie dem Gott des Himmels wohlgefällige Opfer bringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.) \\ Esra 6 ^{11} (MNG . Weiter ist von mir verordnet worden, daß jedem, der an dieser Verfügung etwas ändern sollte, ein Pfosten (oder: Balken) aus seinem Hause herausgerissen und er selbst gepfählt daran aufgehängt und sein Haus wegen solchen Vergehens zu einem Schutthaufen gemacht werden soll.) (LUTH1545 . Von mir ist solcher Befehl geschehen. Und welcher Mensch diese Worte verändert, von des Hause soll man einen Balken nehmen und aufrichten und ihn dran hängen, und sein Haus soll dem Gericht verfallen sein um der Tat willen.) (LUTH1912 . Von mir ist solcher Befehl geschehen. Und welcher Mensch diese Worte verändert, von des Hause soll man einen Balken nehmen und aufrichten und ihn daran hängen, und sein Haus soll dem Gericht verfallen sein um der Tat willen.) (SCH1951 . Es ist auch von mir Befehl gegeben worden, daß, wenn irgend ein Mensch dieses Gebot übertritt, man von seinem Hause einen Balken nehmen und aufrichten und ihn daran hängen soll; und sein Haus soll deswegen zu einem Misthaufen gemacht werden.) (ELB1871 . Und von mir wird Befehl gegeben: Welcher Mensch diesen Erlaß abändern wird, von dessen Hause soll ein Balken ausgerissen und er, aufgehängt, daran geschlagen werden; und sein Haus soll dieserhalb zu einer Kotstätte gemacht werden.) (NEUE . Schließlich befehle ich: Jedem, der diesen Erlass missachtet, soll der tragende Balken aus dem Haus gerissen und er selbst darauf gepfählt werden. Sein Haus wird zu einem Schutthaufen gemacht.) \\ Esra 6 ^{12} (MNG . Der Gott aber, der seinen Namen dort dauernd wohnen läßt, möge jeden König und jedes Volk stürzen, die es unternehmen sollten, diese Verfügung zu übertreten, um dieses Gotteshaus in Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe den Befehl erlassen: er soll genau (oder: pünktlich) vollzogen werden!«) (LUTH1545 . Der GOtt aber, der im Himmel wohnet, bringe um alle Könige und Volk, das seine Hand ausrecket, zu ändern und zu brechen das Haus Gottes zu Jerusalem! Ich, Darius, habe dies befohlen, daß es mit Fleiß getan werde.) (LUTH1912 . Der Gott aber, der seinen Namen daselbst wohnen läßt, bringe um alle Könige und jegliches Volk, das seine Hand ausreckt, daran zu ändern und zu brechen das Haus Gottes in Jerusalem. Ich, Darius, habe dies befohlen, daß es mit Fleiß getan werde.) (SCH1951 . Der Gott aber, dessen Name alldort wohnt, stürze alle Könige und Völker, welche ihre Hand ausstrecken, dieses Haus Gottes in Jerusalem zu ändern oder zu zerstören! Ich, Darius, habe solches befohlen; es soll genau ausgeführt werden.«) (ELB1871 . Der Gott aber, der seinen Namen daselbst wohnen läßt, stürze jeden König und jedes Volk nieder, die ihre Hand ausstrecken werden, diesen Erlaß abzuändern, um dieses Haus Gottes zu zerstören, das in Jerusalem ist! Ich, Darius, habe den Befehl gegeben; pünktlich soll er vollzogen werden!) (NEUE . Der Gott, der diesen Ort zum Wohnsitz seines Namens bestimmt hat, möge jeden König und jedes Volk vernichten, die versuchen, diesen Befehl zu missachten und das Haus Gottes in Jerusalem zu zerstören. Ich, Darius, habe diesen Befehl gegeben. Man befolge ihn gewissenhaft!") \\ Esra 6 ^{13} (MNG . Darauf verfuhren Thathnai, der Statthalter der Provinz Syrien, und Sethar-Bosnai nebst ihren Genossen genau nach dem Befehl, den der König Darius ihnen hatte zugehen lassen.) (LUTH1545 . Das taten mit Fleiß Thathnai, der Landpfleger jenseit des Wassers, und Sthar-Bosnai mit ihrem Rat, zu welchen der König Darius gesandt hatte.) (LUTH1912 . Das taten mit Fleiß Thathnai, der Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai mit ihrem Rat, zu welchem der König Darius gesandt hatte.) (SCH1951 . Da befolgten Tatnai, der Landpfleger jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen genau den Befehl, welchen der König Darius gesandt hatte.) (ELB1871 . Da taten Tatnai, der Landpfleger jenseit des Stromes, Schethar-Bosnai und ihre Genossen, wegen dessen was der König Darius entboten hatte, pünktlich also.) (NEUE . Tattenai, der Statthalter über die Westeuphrat-Provinz, Schetar-Bosnai und ihre Berater hielten sich gewissenhaft an die Anweisungen von König Darius.) \\ Esra 6 ^{14} (MNG . So konnten denn die Ältesten der Juden weiterbauen, und die Arbeit ging erfolgreich vonstatten gemäß der Weissagung der Propheten, nämlich Haggais und Sacharjas, des Sohnes Iddos, so daß sie den Bau zu Ende führten nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kores und des Darius und des Königs Arthasastha von Persien.) (LUTH1545 . Und die Ältesten der Juden baueten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohns Iddos; und baueten und richteten auf nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl Kores, Darii und Arthahsasthas, der Könige in Persien;) (LUTH1912 . Und die Ältesten der Juden bauten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos, und sie bauten und richteten auf nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kores, Darius und Arthahsastha, der Könige in Persien,) (SCH1951 . Und die Ältesten der Juden bauten weiter, und es gelang ihnen durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos. Also bauten sie und vollendeten es nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kores und Darius und Artasastas, der Könige von Persien.) (ELB1871 . Und die Ältesten der Juden bauten; und es gelang ihnen durch die Weissagung Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos; und sie bauten und vollendeten nach dem Befehle des Gottes Israels, und nach dem Befehl Kores' und Darius' und Artasastas, des Königs von Persien.) (NEUE . So konnten die Ältesten der Juden ungehindert weiterbauen. Sie kamen gut voran, weil die Propheten Haggai und Sacharja Ben-Iddo sie durch ihre Weissagungen ermutigten.Und sie vollendeten alle Bauten, die der Gott Israels und die persischen Könige Kyrus, Darius und Artaxerxes ihnen befohlen hatten.) \\ Esra 6 ^{15} (MNG . Sie stellten aber dieses Haus fertig bis zum dritten Tage des Monats Adar, und zwar war es das sechste Regierungsjahr des Königs Darius.) (LUTH1545 . und vollbrachten das Haus bis an den dritten Tag des Monden Adar, das war das sechste Jahr des Königreichs des Königs Darii.) (LUTH1912 . und vollendeten das Haus bis an den dritten Tag des Monats Adar, das war das sechste Jahr des Königreichs des Königs Darius.) (SCH1951 . Sie vollendeten aber das Haus am dritten Tage des Monats Adar, das war im sechsten Jahre der Regierung des Königs Darius.) (ELB1871 . Und dieses Haus wurde beendet bis zum dritten Tage des Monats Adar, das ist das sechste Jahr der Regierung des Königs Darius.) (NEUE . Der Tempel wurde am 12. März im sechsten Regierungsjahr des Darius fertiggestellt.) \\ Esra 6 ^{16} (MNG . Da feierten denn die Israeliten, die Priester, die Leviten und die übrigen aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten die Einweihung dieses Gotteshauses mit einem Freudenfest) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel, die Priester, die Leviten und die andern Kinder des Gefängnisses hielten Einweihung des Hauses Gottes mit Freuden.) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel, die Priester, die Leviten und die andern Kinder der Gefangenschaft hielten Einweihung des Hauses Gotte mit Freuden) (SCH1951 . Und die Kinder Israel, die Priester, die Leviten und der Rest der Kinder der Gefangenschaft feierten die Einweihung des Hauses Gottes mit Freuden) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, die Priester und die Leviten und die übrigen Kinder der Wegführung, feierten die Einweihung dieses Hauses Gottes mit Freuden.) (NEUE . Die Priester, die Leviten und alle anderen aus der Verbannung heimgekehrten Israeliten feierten die Wiedereinweihung des Tempels mit großer Freude.) \\ Esra 6 ^{17} (MNG . und opferten zur (oder: bei der) Einweihung dieses Gotteshauses hundert Stiere, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer als Brandopfer und als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke nach der Zahl der israelitischen Stämme.) (LUTH1545 . Und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes hundert Kälber, zweihundert Lämmer, vierhundert Böcke und zum Sündopfer für das ganze Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.) (LUTH1912 . und opferten auf die Einweihung des Hauses Gottes hundert Farren, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke nach der Zahl der Stämme Israels) (SCH1951 . und brachten zur Einweihung dieses Hauses Gottes hundert Stiere dar, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer, und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.) (ELB1871 . Und sie brachten dar zur Einweihung dieses Hauses Gottes hundert Stiere, zweihundert Widder, vierhundert Lämmer; und zum Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels.) (NEUE . Zu diesem Anlass opferten sie 100 Stiere, 200 Schafböcke und 400 Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, für jeden Stamm einen.) \\ Esra 6 ^{18} (MNG . Sie setzten dann auch die Priester in ihr Amt ein nach ihren Abteilungen und die Leviten nach ihren Klassen für den Gottesdienst in Jerusalem, wie es im Buche Moses vorgeschrieben ist.) (LUTH1545 . Und stelleten die Priester in ihre Ordnung und die Leviten in ihre Hut, zu dienen GOtt, der in Israel ist, wie es geschrieben stehet im Buch Mose.) (LUTH1912 . und bestellten die Priester und die Leviten in ihren Ordnungen, zu dienen Gott, der zu Jerusalem ist, wie es geschrieben steht im Buch Mose's.) (SCH1951 . Und sie bestellten die Priester nach ihren Abteilungen und die Leviten nach ihren Ordnungen, zum Dienste Gottes, der zu Jerusalem ist, wie im Buche Moses geschrieben steht.) (ELB1871 . Und sie stellten die Priester in ihre Klassen und die Leviten in ihre Abteilungen zum Dienste Gottes in Jerusalem, nach der Vorschrift des Buches Moses.) (NEUE . Dann teilten sie die Priester und Leviten zum Dienst für Gott in Jerusalem in die Gruppen ein, die das Gesetz Moses vorschreibt.) \\ Esra 6 ^{19} (MNG . Hierauf begingen die aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats;) (LUTH1545 . Und die Kinder des Gefängnisses hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monden.) (LUTH1912 . Und die Kinder der Gefangenschaft hielten Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats;) (SCH1951 . Und die Kinder der Gefangenschaft hielten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.) (ELB1871 . Und die Kinder der Wegführung feierten das Passah am vierzehnten Tage des ersten Monats.) (NEUE . Am 21. April feierten die Heimgekehrten das Passafest.) \\ Esra 6 ^{20} (MNG . denn die Priester und die Leviten hatten sich ohne Ausnahme gereinigt; sie waren allesamt rein und schlachteten das Passah für alle aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten und für ihre Geschlechtsgenossen, die Priester, und für sich selbst.) (LUTH1545 . Denn die Priester und Leviten hatten sich gereiniget, daß sie alle rein waren wie ein Mann; und schlachteten das Passah für alle Kinder des Gefängnisses und für ihre Brüder, die Priester, und für sich.) (LUTH1912 . Denn die Priester und Leviten hatten sich gereinigt wie ein Mann, daß sie alle rein waren, und schlachteten das Passah für alle Kinder der Gefangenschaft und für ihre Brüder, die Priester und für sich.) (SCH1951 . Denn die Priester und die Leviten hatten sich gereinigt wie ein Mann, so daß sie alle rein waren, und sie schächteten das Passah für alle Kinder der Gefangenschaft und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.) (ELB1871 . Denn die Priester und die Leviten hatten sich gereinigt wie ein Mann; sie waren alle rein. Und sie schlachteten das Passah für alle Kinder der Wegführung und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.) (NEUE . Die Priester und Leviten hatten sich alle den vorgeschriebenen Reinigungen unterzogen und waren bereit. Die Leviten schlachteten die Passalämmer für alle, die aus der Verbannung heimgekehrt waren, für die Priester und für sich selbst.) \\ Esra 6 ^{21} (MNG . Es aßen aber (das Passah) sowohl die Israeliten, die aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) zurückgekehrt waren, als auch alle, die sich von der Unreinheit der (heidnischen) Bevölkerung des Landes losgesagt und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu verehren.) (LUTH1545 . Und die Kinder Israel, die aus dem Gefängnis waren wiederkommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HErrn, den GOtt Israels, aßen) (LUTH1912 . Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HERRN, den Gott Israels, aßen) (SCH1951 . Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft zurückgekommen waren, und alle, die sich von der Unreinigkeit der Heiden im Lande abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen, aßen es) (ELB1871 . Und die Kinder Israel, welche aus der Wegführung zurückgekehrt waren, und ein jeder, der sich von der Unreinigkeit der Nationen des Landes zu ihnen abgesondert hatte, um Jehova, den Gott Israels, zu suchen, aßen das Passah.) (NEUE . Doch nicht nur die heimgekehrten Israeliten aßen vom Passa, sondern auch vom Götzendienst der heidnischen Bevölkerung getrennt hatten, um mit ihnen zusammen Jahwe, den Gott Israels, zu verehren.) \\ Esra 6 ^{22} (MNG . Dann begingen sie das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit Freuden; denn der HERR hatte sie Freude erleben lassen, indem er ihnen das Herz des Königs von Assyrien zugewandt hatte, so daß er ihre Arbeit beim Bau des Hauses Gottes, des Gottes Israels, kräftig unterstützte.) (LUTH1545 . und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HErr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs zu Assur zu ihnen gewandt, daß sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der GOtt Israels ist.) (LUTH1912 . und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, daß sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes, der der Gott Israels ist.) (SCH1951 . und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt, so daß ihre Hände gestärkt wurden im Werke am Hause Gottes, des Gottes Israels.) (ELB1871 . Und sie feierten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn Jehova hatte ihnen Freude gegeben und ihnen das Herz des Königs von Assyrien zugewandt, so daß er ihre Hände stärkte in dem Werke des Hauses Gottes, des Gottes Israels.) (NEUE . So begingen sie auch das anschließende Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit großer Freude. Jahwe selbst hatte ihnen diese Freude geschenkt und dafür gesorgt, dass der König, der jetzt auch Assyrien beherrschte, geholfen hatte, den Tempel von Israels Gott wieder aufzubauen.) \\ Esra 7 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten nun unter der Regierung des Perserkönigs Arthasastha (d.h. Artaxerxes) zog Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten im Königreich Arthahsasthas, des Königs in Persien, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohns Asarjas, des Sohns Hilkias,) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten, da Arthahsastha, der König in Persien, regierte, zog herauf von Babel Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,) (SCH1951 . Nach diesen Geschichten begab es sich unter der Regierung Artasastas, des Königs von Persien, daß Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkias,) (ELB1871 . Und nach diesen Begebenheiten, unter der Regierung Artasastas, des Königs von Persien, zog Esra, der Sohn Serajas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Hilkijas,) (NEUE . Nach diesen Ereignissen reiste Esra Ben-Seraja, der unter der Herrschaft des Perserkönigs Artaxerxes lebte, nach Jerusalem. Seine Vorfahren waren Asarja, Hilkija,) \\ Esra 7 ^{2} (MNG . des Sohnes Sallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitubs,) (LUTH1545 . des Sohns Sallums, des Sohns Zadoks, des Sohns Ahitobs,) (LUTH1912 . des Sohnes Sallum, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitobs,) (SCH1951 . des Sohnes Sallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Achitubs,) (ELB1871 . des Sohnes Schallums, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Ahitubs,) (NEUE . Schallum, Zadok, Ahitub,) \\ Esra 7 ^{3} (MNG . des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajoths,) (LUTH1545 . des Sohns Amarjas, des Sohns Asarjas, des Sohns Merajoths,) (LUTH1912 . des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajoths,) (SCH1951 . des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajots,) (ELB1871 . des Sohnes Amarjas, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Merajoths,) (NEUE . Amarja, Asarja, Merajot,) \\ Esra 7 ^{4} (MNG . des Sohnes Serahjas, des Sohnes Ussis, des Sohnes Bukkis,) (LUTH1545 . des Sohns Serajas, des Sohns Usis, des Sohns Bukis,) (LUTH1912 . des Sohnes Serahjas, des Sohnes Usis, des Sohnes Bukkis,) (SCH1951 . des Sohnes Serahjas, des Sohnes Ussis, des Sohnes Buckis,) (ELB1871 . des Sohnes Serachjas, des Sohnes Ussis, des Sohnes Bukkis,) (NEUE . Serachja, Usi, Bukki,) \\ Esra 7 ^{5} (MNG . des Sohnes Abisuas, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes des Oberpriesters Aaron –) (LUTH1545 . des Sohns Abisuas, des Sohns Pinehas, des Sohns Eleasars, des Sohns Aarons, des obersten Priesters,) (LUTH1912 . des Sohnes Abisuas, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des obersten Priesters.) (SCH1951 . des Sohnes Abisuas, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des obersten Priesters,) (ELB1871 . des Sohnes Abischuas, des Sohnes Pinehas', des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des Hauptpriesters -) (NEUE . Abischua, Pinhas und Eleasar, der Sohn des ersten Priesters Aaron.) \\ Esra 7 ^{6} (MNG . eben dieser Esra zog von Babylon herauf. Er war ein Schriftgelehrter, wohlbewandert im mosaischen Gesetz, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte; und weil die gütige Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm waltete, hatte der König ihm alles bewilligt, um was er gebeten hatte.) (LUTH1545 . welcher war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Mose, das der HErr, der GOtt Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles was er forderte, nach der Hand des HErrn, seines Gottes, über ihm.) (LUTH1912 . Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Mose's, das der HERR, der Gott Israels gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm.) (SCH1951 . daß dieser Esra von Babel hinaufzog. Der war ein Schriftgelehrter, wohl bewandert im Gesetze Moses, welches der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, weil die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm war.) (ELB1871 . dieser Esra zog herauf von Babel; und er war ein kundiger Schriftgelehrter in dem Gesetz Moses, welches Jehova, der Gott Israels, gegeben hatte. Und weil die Hand Jehovas, seines Gottes, über ihm war, gab ihm der König all sein Begehr.) (NEUE . Dieser Esra kam jetzt aus Babylon. Er war ein Lehrer, der das Gesetz sehr gut kannte, das Jahwe, der Gott Israels, Mose gegeben hatte. Weil Jahwe seine Hand über ihn hielt, erfüllte der König alle seine Bitten.) \\ Esra 7 ^{7} (MNG . So zog denn mit ihm ein Teil der Israeliten und der Priester, Leviten, Sänger, Torhüter und Tempelhörigen im siebten Regierungsjahre des Königs Arthasastha nach Jerusalem hinauf;) (LUTH1545 . Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Nethinim gen Jerusalem im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs.) (LUTH1912 . Und es zogen herauf etliche der Kinder Israel und der Priester und der Leviten, der Sänger, der Torhüter und der Tempelknechte gen Jerusalem, im siebenten Jahr Arthahsasthas, des Königs.) (SCH1951 . Und etliche von den Kindern Israel und von den Priestern und Leviten, von den Sängern und Torhütern und Tempeldienern zogen gen Jerusalem hinauf, im siebenten Jahre des Königs Artasasta.) (ELB1871 . Und es zog mit ihm eine Anzahl von den Kindern Israel und von den Priestern und den Leviten und den Sängern und den Torhütern und den Nethinim nach Jerusalem hinauf, im siebten Jahre des Königs Artasasta.) (NEUE . Mit ihm zogen eine ganze Anzahl Israeliten nach Jerusalem: Priester, Leviten, Tempelsänger, Torwächter und Tempelsklaven. Das war im siebenten Regierungsjahr des Artaxerxes.) \\ Esra 7 ^{8} (MNG . und er gelangte nach Jerusalem im fünften Monat dieses siebten Regierungsjahres des Königs.) (LUTH1545 . Und sie kamen gen Jerusalem im fünften Monden, das ist das siebente Jahr des Königs.) (LUTH1912 . Und er kam gen Jerusalem im fünften Monat, nämlich des siebenten Jahres des Königs.) (SCH1951 . Und er kam im fünften Monat nach Jerusalem, im siebenten Jahre des Königs.) (ELB1871 . Und er kam nach Jerusalem im fünften Monat, das war das siebte Jahr des Königs.) (NEUE . Im August dieses Jahres erreichten sie Jerusalem.) \\ Esra 7 ^{9} (MNG . Auf den ersten Tag des ersten Monats nämlich hatte Esra den Aufbruch von Babylon festgesetzt, und am ersten Tage des fünften Monats kam er in Jerusalem an, weil die gütige Hand seines Gottes über ihm waltete;) (LUTH1545 . Denn am ersten Tage des ersten Monden ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monden kam er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes über ihm.) (LUTH1912 . Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes über ihm.) (SCH1951 . Denn am ersten Tage des ersten Monats fand der Aufbruch von Babel statt: und am ersten Tage des fünften Monats kam er in Jerusalem an, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.) (ELB1871 . Denn am Ersten des ersten Monats hatte er den Hinaufzug aus Babel festgesetzt; und am Ersten des fünften Monats kam er nach Jerusalem, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.) (NEUE . Den Tag der Abreise hatte Esra auf den 8. April gelegt. Schon am 4. August kamen sie in Jerusalem an, weil Gottes gütige Hand über ihm war.) \\ Esra 7 ^{10} (MNG . denn Esra hatte sein Streben fest darauf gerichtet, das Gesetz des HERRN zu erforschen und durchzuführen und in Israel Satzung und Recht zu lehren.) (LUTH1545 . Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HErrn und zu tun und zu lehren in Israel Gebote und Rechte.) (LUTH1912 . Denn Esra schickte sein Herz, zu suchen das Gesetz des HERRN und zu tun, und zu lehren in Israel Gebote und Rechte.) (SCH1951 . Denn Esra hatte sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz des HERRN zu erforschen und zu tun und in Israel Gesetz und Recht zu lehren.) (ELB1871 . Denn Esra hatte sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz Jehovas zu erforschen und zu tun, und in Israel Satzung und Recht zu lehren.) (NEUE . Denn Esra hatte sich mit ganzem Herzen der Aufgabe hingegeben, das Gesetz Jahwes zu studieren und zu befolgen und in Israel seine Ordnungen und Rechte zu lehren.) \\ Esra 7 ^{11} (MNG . Folgendes ist nun die Abschrift (= der Wortlaut) des Schreibens, das der König Arthasastha dem schriftgelehrten Priester Esra, der ein Gelehrter in den Worten der Gebote des HERRN und seiner Satzungen für Israel war, mitgegeben hatte:) (LUTH1545 . Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HErrn und seiner Gebote über Israel:) (LUTH1912 . Und dies ist der Inhalt des Briefes, den der König Arthahsastha gab Esra, dem Priester, dem Schriftgelehrten, der ein Lehrer war in den Worten des HERRN und seiner Gebote über Israel:) (SCH1951 . Und dies ist die Abschrift des Briefes, den der König Artasasta dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, gab, der gelehrt war in den Worten der Gebote des HERRN und seiner Satzungen für Israel:) (ELB1871 . Und dies ist die Abschrift des Briefes, welchen der König Artasasta dem Priester Esra, dem Schriftgelehrten, gab, dem Schriftgelehrten in den Worten der Gebote Jehovas und seinen Satzungen für Israel:) (NEUE . Es folgt eine Abschrift der Erklärung, die König Artaxerxes Esra mitgab, dem Priester und Gesetzeslehrer, der sich auskannte in den Geboten und Ordnungen, die Jahwe Israel gegeben hatte:) \\ Esra 7 ^{12} (MNG . »Arthasastha, der König der Könige (= Großkönig), wünscht dem Priester Esra, der ein vollkommener Gelehrter im Gesetz des Himmelsgottes ist, Heil und so weiter.) (LUTH1545 . Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes vom Himmel, Friede und Gruß!) (LUTH1912 . Arthahsastha, König aller Könige, Esra, dem Priester und Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, Friede und Gruß!) (SCH1951 . »Artasasta, der König der Könige, an Esra, den Priester, den Schriftgelehrten im Gesetze des Gottes des Himmels, ausgefertigt und so weiter.) (ELB1871 . Artasasta, König der Könige, Esra, dem Priester, dem vollkommenen Schriftgelehrten im Gesetz des Gottes des Himmels, und so weiter.) (NEUE . "Artaxerxes, König über alle Könige, an Esra, den Priester, den Beauftragten für das Gesetz des Himmelsgottes, meinen Gruß.) \\ Esra 7 ^{13} (MNG . Von mir ergeht hiermit der Befehl, daß ein jeder, der in meinem Reiche vom Volk Israel und von seinen Priestern und Leviten gewillt ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir soll ziehen dürfen,) (LUTH1545 . Von mir ist befohlen, daß alle, die da freiwillig sind in meinem Reich, des Volks Israel und der Priester und Leviten, gen Jerusalem zu ziehen, daß die mit dir ziehen,) (LUTH1912 . Von mir ist befohlen, daß alle, die da willig sind in meinem Reich, des Volkes Israel und der Priester und Leviten, gen Jerusalem zu ziehen, daß die mit dir ziehen,) (SCH1951 . Es ist von mir befohlen worden, daß, wer in meinem Reiche vom Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen solle.) (ELB1871 . Von mir wird Befehl gegeben, daß ein jeder in meinem Reiche, von dem Volke Israel und seinen Priestern und den Leviten, der bereitwillig ist, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir ziehen mag.) (NEUE . Hiermit ordne ich an, dass jeder israelitische Priester und Levit in meinem Reich mit dir nach Jerusalem ziehen darf, wenn er will.) \\ Esra 7 ^{14} (MNG . weil du ja doch vom Könige und seinen sieben Räten gesandt bist, um über die Verhältnisse in Juda und Jerusalem eine Untersuchung anzustellen auf Grund des Gesetzes deines Gottes, das du in deinen Händen hast,) (LUTH1545 . vom Könige und den sieben Ratsherren gesandt, zu besuchen Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes, das unter deiner Hand ist,) (LUTH1912 . dieweil du vom König und seinen sieben Ratsherren gesandt bist, zu besichtigen Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes, das unter deiner Hand ist,) (SCH1951 . Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt bist, eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen, nach dem Gesetze deines Gottes, das in deiner Hand ist;) (ELB1871 . Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt wirst, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem anzustellen, nach dem Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist,) (NEUE . Der König und seine sieben Räte senden dich, festzustellen, ob in Juda und Jerusalem alles nach dem Gesetz deines Gottes, das du in Händen hast, geordnet ist.) \\ Esra 7 ^{15} (MNG . und um das Silber und Gold dorthin zu bringen, welches der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnsitz in Jerusalem ist, als Weihgeschenk gespendet haben) (LUTH1545 . und mitnehmest Silber und Gold, das der König und seine Ratsherren freiwillig geben dem GOtt Israels, des Wohnung zu Jerusalem ist,) (LUTH1912 . und hinzubringen Silber und Gold, das der König und seine Ratsherren freiwillig geben dem Gott Israels, des Wohnung zu Jerusalem ist,) (SCH1951 . und damit du das Silber und Gold hinbringest, welches der König und seine Räte freiwillig dem Gott Israels, dessen Wohnung zu Jerusalem ist, gespendet haben,) (ELB1871 . und das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben,) (NEUE . Außerdem sollst du das Gold und Silber hinbringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels gespendet haben, der in Jerusalem seine Wohnung hat!) \\ Esra 7 ^{16} (MNG . sowie alles Silber und Gold, welches du in der ganzen Landschaft (= Provinz) Babylon erhalten wirst, mitsamt den Weihgeschenken des Volkes und der Priester, welche freiwillige Gaben für das Haus ihres Gottes in Jerusalem spenden werden.) (LUTH1545 . und allerlei Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft zu Babel, mit dem, das das Volk und die Priester freiwillig geben zum Hause Gottes zu Jerusalem.) (LUTH1912 . und allerlei Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft Babel, mit dem, was das Volk und die Priester freiwillig geben zum Hause ihres Gottes zu Jerusalem.) (SCH1951 . dazu alles Silber und Gold, das du finden kannst in der ganzen Landschaft zu Babel, samt dem, was das Volk und die Priester freiwillig geben für das Haus ihres Gottes zu Jerusalem.) (ELB1871 . sowie alles Silber und Gold, das du in der ganzen Landschaft Babel bekommen wirst, nebst der freiwilligen Gabe des Volkes und der Priester, die freiwillig geben für das Haus ihres Gottes, das in Jerusalem ist;) (NEUE . Auch das Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz Babylon bekommst, bringe dorthin, ebenso die Spenden für den Tempel in Jerusalem, die du vom Volk und den Priestern bekommst!) \\ Esra 7 ^{17} (MNG . Dementsprechend sollst du für dieses Geld gewissenhaft Stiere, Widder und Lämmer nebst den zugehörigen Speisopfern und den erforderlichen Trankopfern kaufen und sollst sie auf dem Altar eures Gotteshauses in Jerusalem darbringen.) (LUTH1545 . All dasselbe nimm und kaufe mit Fleiß von demselben Gelde Kälber, Lämmer, Böcke und Speisopfer und Trankopfer, daß man opfere auf dem Altare bei dem Hause eures Gottes zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Alles das nimm und kaufe mit Fleiß von dem Gelde Farren, Widder, Lämmer und die Speisopfer und Trankopfer dazu, daß man opfere auf dem Altar beim Hause eures Gottes zu Jerusalem.) (SCH1951 . Derhalben kaufe gewissenhaft aus diesem Gelde Stiere, Widder, Lämmer, samt den dazu gehörigen Speisopfern und Trankopfern, und opfere sie auf dem Altar bei dem Hause eures Gottes zu Jerusalem.) (ELB1871 . deshalb kaufe mit Fleiß für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer, und ihre Speisopfer und ihre Trankopfer, und bringe sie dar auf dem Altar des Hauses eures Gottes, das in Jerusalem ist.) (NEUE . Kaufe von dem Geld Stiere, Schafböcke und Lämmer und die dazugehörigen Speis- und Trankopfer und bringe sie auf dem Altar im Haus eures Gottes in Jerusalem dar! Geh gewissenhaft mit dem Geld um!) \\ Esra 7 ^{18} (MNG . Was dann dir und deinen Genossen mit dem übrigen Silber und Gold zu tun gut erscheint, das mögt ihr nach dem Willen eures Gottes tun.) (LUTH1545 . Dazu was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Gelde zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes.) (LUTH1912 . Dazu was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Gelde zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes.) (SCH1951 . Und was dir und deinen Brüdern mit dem übrigen Silber und Gold zu tun gefällt, das tut nach dem Willen eures Gottes!) (ELB1871 . Und was dich und deine Brüder gut dünkt, mit dem übrigen Silber und Gold zu tun, das möget ihr nach dem Willen eures Gottes tun.) (NEUE . Sollte noch etwas von dem Silber und Gold übrig bleiben, könnt ihr Priester nach dem Willen eures Gottes darüber verfügen, wie es euch richtig erscheint.) \\ Esra 7 ^{19} (MNG . Ferner sollst du die Geräte, die dir für den Dienst im Hause deines Gottes übergeben werden, vollzählig vor dem Gott zu Jerusalem abliefern.) (LUTH1545 . Und die Gefäße, die dir gegeben sind zum Amt im Hause deines Gottes, überantworte vor GOtt zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und die Gefäße, die dir gegeben sind zum Amt im Hause Gottes, überantworte vor Gott zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und die Geräte, die dir übergeben werden für den Dienst im Hause deines Gottes, liefere sie vollständig ab vor Gott zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und die Geräte, die dir zum Dienste des Hauses deines Gottes gegeben worden sind, liefere ab vor dem Gott Jerusalems.) (NEUE . Die Geräte, die dir zum Dienst im Haus deines Gottes gegeben wurden, liefere vollständig vor deinem Gott in Jerusalem ab!) \\ Esra 7 ^{20} (MNG . Und den weiteren Bedarf des Hauses deines Gottes, alle Kosten, deren Bestreitung dir etwa obliegen wird, darfst du aus der königlichen Schatzkammer decken lassen;) (LUTH1545 . Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes, das dir vorfällt auszugeben, das laß geben aus der Kammer des Königs.) (LUTH1912 . Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes, das dir vorfällt auszugeben, das laß geben aus der Kammer des Königs.) (SCH1951 . Und was sonst noch zum Hause deines Gottes notwendig sein wird, was auszugeben dir zufällt, sollst du dir aus der Schatzkammer des Königs geben lassen.) (ELB1871 . Und den übrigen Bedarf des Hauses deines Gottes, was dir auszugeben vorfallen wird, sollst du aus dem Schatzhause des Königs ausgeben. -) (NEUE . Den restlichen Bedarf für das Haus deines Gottes, für den du verantwortlich bist, bekommst du aus dem königlichen Schatz.) \\ Esra 7 ^{21} (MNG . es wird nämlich von mir, dem Könige Arthasastha, hiermit allen Schatzmeistern (= Finanzbeamten) in der Provinz jenseits des Euphrats der Befehl erteilt: Alles, was der Priester Esra, der im Gesetz des Himmelsgottes gelehrte Mann, von euch verlangen wird, soll pünktlich geleistet werden,) (LUTH1545 . Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, daß, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz Gottes vom Himmel, daß ihr das fleißig tut,) (LUTH1912 . Ich, König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseit des Wassers, daß, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, daß ihr das fleißig tut,) (SCH1951 . Und ich, König Artasasta, habe allen Schatzmeistern jenseits des Stromes befohlen, daß, was Esra, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetze des Gottes des Himmels, von euch fordern wird, pünktlich gegeben werden soll,) (ELB1871 . Und von mir, dem König Artasasta, wird an alle Schatzmeister jenseit des Stromes Befehl gegeben, daß alles, was Esra, der Priester, der Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, von euch fordern wird, pünktlich getan werde,) (NEUE . Hiermit erteile ich, König Artaxerxes, allen Schatzmeistern der Westeuphrat-Provinz den Befehl: Alles, was Esra, der Priester und Beauftragte für das Gesetz des Himmelsgottes, von euch fordert, ist ihm gewissenhaft und pünktlich auszuhändigen,) \\ Esra 7 ^{22} (MNG . bis zu hundert Talenten Silber und bis zu hundert Kor Weizen und bis zu hundert Bath Wein und hundert Bath Öl, dazu Salz in unbeschränkter Menge.) (LUTH1545 . bis auf hundert Zentner Silbers und auf hundert Kor Weizen und auf hundert Bath Weins und auf hundert Bath Öls und Salzes ohne Maß.) (LUTH1912 . bis auf hundert Zentner Silber und auf hundert Kor Weizen und auf hundert Bath Wein und auf hundert Bath Öl und salz ohne Maß.) (SCH1951 . bis auf hundert Talente Silber und bis auf hundert Kor Weizen und bis auf hundert Bat Wein und bis auf hundert Bat Öl und Salz in unbestimmter Menge.) (ELB1871 . bis zu hundert Talenten Silber und bis zu hundert Kor Weizen und bis zu hundert Bath Wein und bis zu hundert Bath Öl, und Salz ohne Maß.) (NEUE . und zwar bis zu dreieinhalb Tonnen Silber, dreizehn Tonnen Weizen und je 22 Hektoliter Wein und Olivenöl, dazu Salz, so viel er braucht!) \\ Esra 7 ^{23} (MNG . Alles, was nach dem Befehl des Himmelsgottes erforderlich ist, soll für das Haus des Himmelsgottes sorgfältig geleistet werden, damit nicht etwa ein Zorngericht das Reich des Königs und seiner Söhne trifft.) (LUTH1545 . Alles, was gehöret zum Gesetz Gottes vom Himmel, daß man dasselbe fleißig tue zum Hause Gottes vom Himmel, daß nicht ein Zorn komme über des Königs Königreich und seine Kinder.) (LUTH1912 . Alles was gehört zum Gesetz des Gottes des Himmels, daß man dasselbe fleißig tue zum Hause des Gottes des Himmels, daß nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder.) (SCH1951 . Alles, was nach dem Befehl des Gottes des Himmels ist, das werde für das Haus des Gottes des Himmels mit großer Sorgfalt verrichtet, damit nicht ein Zorn über das Königreich des Königs und seine Kinder komme.) (ELB1871 . Alles, was nach dem Befehl des Gottes des Himmels ist, soll für das Haus des Gottes des Himmels sorgfältig getan werden; denn warum sollte ein Zorn kommen über das Reich des Königs und seiner Söhne?) (NEUE . Alles, was nach Befehl des Himmelsgottes erforderlich ist, soll für seinen Tempel gewissenhaft bereitgestellt werden, damit nicht sein Zorn über das Reich des Königs und seiner Söhne kommt.) \\ Esra 7 ^{24} (MNG . Weiter sei euch hiermit kundgetan, daß niemand berechtigt sein soll, irgendeinem Priester und Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelhörigen, kurz irgendeinem Diener dieses Gotteshauses eine Geldabgabe, eine Steuer oder Zölle aufzuerlegen.) (LUTH1545 . Und euch sei kund, daß ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Nethinim und Diener im Hause dieses Gottes.) (LUTH1912 . Und euch sei kund, daß ihr nicht Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgend einen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes.) (SCH1951 . Ferner sei euch kund, daß ihr nicht berechtigt seid, Steuern, Zoll und Weggeld irgend einem Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempeldiener und Diener im Hause dieses Gottes aufzuerlegen.) (ELB1871 . Und euch wird kundgetan, daß niemand ermächtigt ist, allen Priestern und Leviten, Sängern, Torhütern, Nethinim und Dienern dieses Hauses Gottes Steuer, Zoll und Weggeld aufzuerlegen. -) (NEUE . Außerdem wird euch mitgeteilt, dass niemand das Recht hat, von den Priestern und Leviten, den Sängern und Torwächtern, den Tempelsklaven und allen anderen, die an diesem Haus Gottes Dienst tun, Steuern oder Abgaben zu fordern.) \\ Esra 7 ^{25} (MNG . Du aber, Esra, setze gemäß der Weisheit (des Gesetzes) deines Gottes, das in deinen Händen ist, Richter und Rechtspfleger (oder: Schöffen?) ein, die dem gesamten Volke in der Provinz jenseits des Euphrats Recht sprechen sollen, nämlich allen denen, welche die Gesetze deines Gottes kennen, und wer sie noch nicht kennt, dem sollt ihr Belehrung zuteil werden lassen!) (LUTH1545 . Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.) (LUTH1912 . Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseit des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht wissen, die lehret es.) (SCH1951 . Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die in deiner Hand ist, bestelle Richter und Rechtspfleger, die alles Volk richten, das jenseits des Stromes ist, alle, die deines Gottes Gesetze kennen; und wer sie nicht kennt, den sollt ihr unterrichten.) (ELB1871 . Du aber, Esra, bestelle nach der Weisheit deines Gottes, die bei dir ist, Richter und Rechtspfleger, welche alles Volk richten sollen, das jenseit des Stromes ist, alle, welche die Gesetze deines Gottes kennen; und dem, der sie nicht kennt, sollt ihr sie kundtun.) (NEUE . Und du, Esra, setze nach der Weisheit Gottes, die in dir wohnt, Richter und Rechtspfleger ein, die eurem ganzen Volk in der Westeuphrat-Provinz Recht sprechen! Das gilt sowohl für die, die das Gesetz deines Gottes kennen, als auch für die, die es noch nicht kennen, denn letztere sollen darin unterrichtet werden.) \\ Esra 7 ^{26} (MNG . Jeder aber, der dem Gesetz deines Gottes und dem Gesetz des Königs nicht nachkommt, gegen den soll gerichtlich mit Strenge vorgegangen werden, es sei mit Todesstrafe oder Verbannung, mit Geldbuße oder Gefängnis!«) (LUTH1545 . Und alle, die nicht mit Fleiß tun werden das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tode, oder in die Acht, oder zur Buße am Gut, oder ins Gefängnis.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher, der nicht mit Fleiß tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Buße am Gut oder ins Gefängnis.) (SCH1951 . Und ein jeder, der nicht mit Fleiß das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs tun wird, über den soll gewissenhaft Gericht gehalten werden, es sei zum Tode oder zur Verbannung, zur Geldbuße oder zum Gefängnis.«) (ELB1871 . Und ein jeder, der das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs nicht tun wird, an dem soll mit Eifer Gericht geübt werden, sei es zum Tode, oder zur Verbannung, oder zur Buße an Gütern, oder zum Gefängnis.) (NEUE . Und jeder, der das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs nicht gewissenhaft befolgt, soll vor Gericht gestellt und je nach Schwere seines Vergehens verurteilt werden: zum Tod, zum Ausschluss aus der Gemeinschaft, zu einer Geldstrafe oder zum Gefängnis.") \\ Esra 7 ^{27} (MNG . »Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der dem Könige den Entschluß ins Herz gegeben hat, das Haus des HERRN in Jerusalem zu verherrlichen,) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, unserer Väter GOtt, der solches hat dem Könige eingegeben, daß er das Haus Gottes zu Jerusalem zierete,) (LUTH1912 . Gelobt sei der HERR, unsrer Väter Gott, der solches hat dem König eingegeben, daß er das Haus des HERRN zu Jerusalem ziere,) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR, unsrer Väter Gott, der solches dem König ins Herz gegeben hat, das Haus des HERRN in Jerusalem zu zieren,) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der Gott unserer Väter, der solches in das Herz des Königs gegeben hat, um das Haus Jehovas zu verherrlichen, das in Jerusalem ist,) (NEUE . Gepriesen sei Jahwe, der Gott unserer Väter! Er hat es dem König ins Herz gegeben, Jahwes Haus in Jerusalem Ehre und Ansehen zu verleihen.) \\ Esra 7 ^{28} (MNG . und der mich Gnade bei dem Könige und seinen Räten und bei allen einflußreichen Würdenträgern des Königs hat finden lassen, so daß ich, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, schützend über mir waltete, den Mut gewann, Familienhäupter aus Israel um mich zu sammeln, damit sie mit mir nach Jerusalem hinaufzögen!«) (LUTH1545 . und hat zu mir Barmherzigkeit geneiget vor dem Könige und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs. Und ich ward getrost, nach der Hand des HErrn, meines Gottes, über mir, und versammelte die Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.) (LUTH1912 . und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HERRN, meines Gottes, über mir und versammelte Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.) (SCH1951 . und der mir Gnade zugewandt hat vor dem Könige und seinen Räten und vor allen gewaltigen Fürsten des Königs! Und so faßte ich Mut, weil die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und versammelte die Häupter von Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.) (ELB1871 . und der mir Güte zugewandt hat vor dem König und seinen Räten und allen mächtigen Fürsten des Königs! Und ich erstarkte, weil die Hand Jehovas, meines Gottes, über mir war, und ich versammelte Häupter aus Israel, daß sie mit mir hinaufzögen.) (NEUE . Er hat mich die Gunst des Königs und auch die seiner Räte und hohen Beamten finden lassen. Und ich fasste Mut, weil Jahwe seine Hand über mir hielt, und konnte eine ganze Reihe Häupter israelitischer Sippen gewinnen, mit mir zurückzukehren.) \\ Esra 8 ^{1} (MNG . Folgendes ist das Verzeichnis der Familienhäupter nebst der Angabe ihrer Geschlechtszugehörigkeit, nämlich derer, die unter der Regierung des Königs Arthasastha mit mir von Babylon (nach Jerusalem) hinaufgezogen sind:) (LUTH1545 . Dies sind die Häupter ihrer Väter, die gerechnet wurden, die mit mir heraufzogen von Babel zu den Zeiten, da der König Arthahsastha regierete:) (LUTH1912 . Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser und ihr Geschlecht, die mit mir heraufzogen von Babel zu den Zeiten, da der König Arthahsastha regierte:) (SCH1951 . Folgendes sind die Familienhäupter und ihre Geschlechtsregister, die mit mir von Babel heraufzogen zu der Zeit, als der König Artasasta regierte.) (ELB1871 . Und dies sind die Häupter ihrer Väter und ihr Geschlechtsverzeichnis, nämlich derer, die unter der Regierung des Königs Artasasta mit mir aus Babel heraufzogen.) (NEUE . Verzeichnis der Sippenoberhäupter und der bei ihnen eingetragenen Männer, die während der Regierungszeit von König Artaxerxes aus Babylonien mit mir nach Jerusalem kamen.) \\ Esra 8 ^{2} (MNG . Von den Nachkommen des Pinehas: Gersom; von den Nachkommen Ithamars: Daniel; von den Nachkommen Davids: Hattus,) (LUTH1545 . Von den Kindern Pinehas: Gersom von den Kindern Ithamar: Daniel; von den Kindern David: Hattus;) (LUTH1912 . Von den Kindern Pinhas: Gersom; von den Kinder Ithamar: Daniel; von den Kindern David: Hattus,) (SCH1951 . Von den Kindern Pinehas: Gersom. Von den Kindern Itamars: Daniel. Von den Kindern Davids: Hattus, aus den Kindern Sechanjas.) (ELB1871 . Von den Söhnen Pinehas': Gersom; von den Söhnen Ithamars: Daniel; von den Söhnen Davids: Hattusch;) (NEUE . Aus der Sippe Pinhas: Gerschom; aus der Sippe Itamar: Daniel; aus der Sippe David: Hattusch Ben-Schechanja.) \\ Esra 8 ^{3} (MNG . (der Sohn) Sechanjas; von den Nachkommen des Parhos: Sacharja, und mit ihm waren aufgezeichnet an männlichen Personen 150;) (LUTH1545 . von den Kindern Sechanja, der Kinder Pareos: Sacharja und mit ihm Mannsbilde gerechnet hundertundfünfzig;) (LUTH1912 . von den Kindern Sechanja; von den Kindern Pareos: Sacharja und mit ihm Mannsbilder, gerechnet hundertfünfzig;) (SCH1951 . Von den Kindern Parhosch: Sacharja und mit ihm die Eingeschriebenen männlichen Geschlechts, 150.) (ELB1871 . von den Söhnen Schekanjas, von den Söhnen Parhosch': Sekarja, und mit ihm waren verzeichnet an Männlichen 150;) (NEUE . Aus der Sippe Parosch: Secharja mit 150 eingetragenen Männern.) \\ Esra 8 ^{4} (MNG . von den Nachkommen Pahath-Moabs: Eljehoenai, der Sohn Serahjas, und mit ihm 200 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Pahath-Moab: Elioenai, der Sohn Serahjas, und mit ihm zweihundert Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Pahath-Moab: Eljoenai, der Sohn Serahjas, und mit ihm zweihundert Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Pachat-Moabs: Eljehoenai, der Sohn Serajas, und mit ihm 200 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . von den Söhnen Pachath-Moabs: Eljoenai, der Sohn Serachjas, und mit ihm 200 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Pahat-Moab: Eljoënai Ben-Secharja mit 200 Männern.) \\ Esra 8 ^{5} (MNG . von den Nachkommen Satthus: Sechanja, der Sohn Jahasiels, und mit ihm 300 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Sechanja: der Sohn Jehasiel und mit ihm dreihundert Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Satthu: Sechanja, der Sohn Jahasiels, und mit ihm dreihundert Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Sattus: Sechanja, der Sohn Jehasiels, und mit ihm 300 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . von den Söhnen Schekanjas: der Sohn Jachasiels, und mit ihm 300 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Sattu: Schechanja Ben-Jahasiel mit 300 Männern.) \\ Esra 8 ^{6} (MNG . von den Nachkommen Adins: Ebed, der Sohn Jonathans, und mit ihm 50 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Adin-Ebed: der Sohn Jonathans und mit ihm fünfzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Adin: Ebed, der Sohn Jonathan, und mit ihm fünfzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Adins: Ebed, der Sohn Jonatans, und mit ihm 50 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Adins: Ebed, der Sohn Jonathans, und mit ihm 50 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Adin: Ebed Ben-Jonatan mit 50 Männern.) \\ Esra 8 ^{7} (MNG . von den Nachkommen Elams: Jesaja, der Sohn Athaljas, und mit ihm 70 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Elam: Jesaia, der Sohn Athaljas, und mit ihm siebenzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Elam: Jesaja, der Sohn Athaljas, und mit ihm siebzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Elams: Jesaja, der Sohn Ataljas, und mit ihm 70 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Elams: Jesaja, der Sohn Athaljas, und mit ihm 70 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Elam: Jesaja Ben-Atalja mit 70 Männern.) \\ Esra 8 ^{8} (MNG . von den Nachkommen Sephatjas: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm 80 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Sephatja: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm achtzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Sephatja: Sebadja, der Sohn Michaels und mit ihm achtzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Sephatjas: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm 80 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Schephatjas: Sebadja, der Sohn Michaels, und mit ihm achtzig Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Schefatja: Sebadja Ben-Michael mit 80 Männern.) \\ Esra 8 ^{9} (MNG . von den Nachkommen Joabs: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm 218 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Joab: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm zweihundertundachtzehn Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Joab: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm zweihundertachtzehn Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Joabs: Obadja, der Sohn Jehiels, und mit ihm 218 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Joabs: Obadja, der Sohn Jechiels, und mit ihm 218 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Joab: Obadja Ben-Jehiël mit 218 Männern.) \\ Esra 8 ^{10} (MNG . von den Nachkommen (Banis): Selomith, der Sohn Josiphjas, und mit ihm 160 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Selomith: der Sohn Josiphjas und mit ihm hundertundsechzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Bani: Selomith, der Sohn Josiphjas, und mit ihm hundertsechzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Banis: Selomit, der Sohn Josiphjas, und mit ihm 160 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Schelomiths: der Sohn Josiphjas, und mit ihm 160 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Bani: Schelomit Ben-Josifja mit 160 Männern.) \\ Esra 8 ^{11} (MNG . von den Nachkommen Bebais: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Bebai: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm achtundzwanzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Bebai: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm achtundzwanzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Bebais: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Bebais: Sekarja, der Sohn Bebais, und mit ihm 28 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Bebai: Secharja Ben-Bebai mit 28 Männern.) \\ Esra 8 ^{12} (MNG . von den Nachkommen Asgads: Johanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm 110 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den Kindern Asgad: Johanan, der jüngste Sohn, und mit ihm hundertundzehn Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Asgad: Johanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm hundertundzehn Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den Kindern Asgads: Johanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm 110 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Asgads: Jochanan, der Sohn Hakkatans, und mit ihm 110 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Asgad: Johanan Ben-Katan mit 110 Männern.) \\ Esra 8 ^{13} (MNG . von den Nachkommen Adonikams: Spätlinge, und dies sind ihre Namen: Eliphelet, Jehiel und Semaja, und mit ihnen 60 männliche Personen;) (LUTH1545 . von den letzten Kindern Adonikam, und hießen also: Eliphelet, Jeiel und Semaja, und mit ihnen sechzig Mannsbilde;) (LUTH1912 . von den Kindern Adonikams die letzten, und hießen also: Eliphelet, Jeiel und Semaja, und mit ihnen sechzig Mannsbilder;) (SCH1951 . Von den letzten Kindern Adonikams, welche also hießen: Eliphelet, Jechiel und Semaja, und mit ihnen 60 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Adonikams: die letzten, und dies sind ihre Namen: Elipheleth, Jeghiel und Schemaja, und mit ihnen 60 Männliche;) (NEUE . Aus der Sippe Adonikam die letzten: Elifelet, Jëiël und Schemaja mit 60 Männern.) \\ Esra 8 ^{14} (MNG . von den Nachkommen Bigwais: Uthai und Sabbud, und mit ihnen 70 männliche Personen.) (LUTH1545 . von den Kindern Bigevai: Uthai und Sabud und mit ihnen siebenzig Mannsbilde.) (LUTH1912 . von den Kindern Bigevai: Uthai und Sabbud und mit ihnen siebzig Mannsbilder.) (SCH1951 . Von den Kindern Bigvais: Utai und Sabbud und mit ihnen 70 männlichen Geschlechts.) (ELB1871 . und von den Söhnen Bigwais: Uthai und Sabbud, und mit ihnen 70 Männliche.) (NEUE . Aus der Sippe Bigwai: Utai Ben-Sabbuds mit 70 Männern.) \\ Esra 8 ^{15} (MNG . Ich ließ sie dann an dem Flusse (oder: Kanal), der nach Ahawa fließt, zusammenkommen, und wir lagerten dort drei Tage lang. Als ich da nun wohl das Volk und die Priester wahrnahm, aber von den Leviten keinen einzigen dort (= unter ihnen) fand,) (LUTH1545 . Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Aheva kommt; und blieben drei Tage daselbst. Und da ich acht hatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.) (LUTH1912 . Und ich versammelte sie ans Wasser, das gen Ahava kommt; und wir bleiben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.) (SCH1951 . Und ich versammelte sie an dem Fluß, der gen Ahava fließt; und wir bleiben drei Tage lang daselbst. Und als ich auf das Volk und die Priester acht hatte, fand ich keinen Leviten daselbst.) (ELB1871 . Und ich versammelte sie an den Fluß, der nach Ahawa fließt; und wir lagerten daselbst drei Tage. Und ich sah mich um unter dem Volke und unter den Priestern, und ich fand keinen von den Söhnen Levis daselbst.) (NEUE . Ich ließ alle am Kanal zusammenkommen, der nach Ahawa führt. Drei Tage blieben wir dort. Als ich mir die Leute ansah, fand ich einige Priester vor, aber keinen einzigen Leviten.) \\ Esra 8 ^{16} (MNG . sandte ich Elieser, Ariel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, lauter Familienhäupter, sowie Jojarib und Elnathan, beides einsichtige Männer (oder: Lehrer), ab) (LUTH1545 . Da sandte ich hin Elieser, Ariel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, die Obersten, und Jojarib und Elnathan, die Lehrer;) (LUTH1912 . Da sandte ich hin Elieser, Ariel, Semaja, Elnathan, Jarib, Elnathan, Nathan, Sacharja und Mesullam, die Obersten, und Jojarib und Elnathan, die Lehrer,) (SCH1951 . Da ließ ich die Obersten Elieser, Uriel, Semaja, Elnatan, Jarib, Elnatan, Natan, Sacharja und Mesullam rufen und die Lehrer Jojarib und Elnatan.) (ELB1871 . Da sandte ich nach Elieser, Ariel, Schemaja und Elnathan und Jarib und Elnathan und Nathan und Sekarja und Meschullam, den Häuptern, und Jojarib und Elnathan, den einsichtigen Männern,) (NEUE . Da schickte ich einige Sippenoberhäupter, nämlich Eliëser, Ariël, Schemaja, Elnatan, Natan, Secharja und Meschullam, dazu Jojarib und Elnatan, zwei kluge Männer,) \\ Esra 8 ^{17} (MNG . und beauftragte sie, sich zu Iddo, dem Vorsteher in der Ortschaft Kasiphja, zu begeben; dabei gab ich ihnen genau die Worte an, die sie an Iddo und seine Genossen in der Ortschaft Kasiphja richten sollten, nämlich daß sie uns Diener für das Haus unseres Gottes zuführen möchten.) (LUTH1545 . und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, daß sie uns holeten Diener im Hause unsers Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Nethinim, zu Kasphia.) (LUTH1912 . und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, daß sie uns holten Diener für das Haus unsers Gottes. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.) (SCH1951 . Denen gab ich Befehl an Iddo, den Obersten in dem Ort Kasiphja, und legte die Worte in ihren Mund, die sie mit Iddo und seinen Brüdern und den Tempeldienern in der Ortschaft Kasiphja reden sollten, damit sie uns Diener für das Haus unsres Gottes herbrächten.) (ELB1871 . und entbot sie an Iddo, das Haupt in der Ortschaft Kasiphja, und ich legte ihnen Worte in den Mund, um sie zu Iddo zu reden und zu seinen Brüdern, den Nethinim, in der Ortschaft Kasiphja, daß sie uns Diener für das Haus unseres Gottes brächten.) (NEUE . zu Iddo, dem Vorsteher des Levitendorfes Kasifja. Ich hatte ihnen genau gesagt, was sie Iddo und seinen Brüdern, den Tempeldienern dort, ausrichten sollten, damit sie uns Männer mitgaben, die den Dienst am Haus unseres Gottes verrichten konnten.) \\ Esra 8 ^{18} (MNG . Da brachten sie uns, weil die gütige Hand unsers Gottes über uns waltete, einen einsichtsvollen Mann von den Nachkommen Mahlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, nämlich Serebja samt seinen Söhnen und Genossen, 18 an der Zahl,) (LUTH1545 . Und sie brachten uns, nach der guten Hand unsers Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohns Levi, des Sohns Israels, Serebja, mit seinen Söhnen und Brüdern, achtzehn;) (LUTH1912 . Und sie brachten uns, nach der guten Hand unsres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, achtzehn,) (SCH1951 . Die brachten uns, dank der guten Hand unsres Gottes über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, nämlich Serebja, samt seinen Söhnen und seinen Brüdern, 18 Mann;) (ELB1871 . Und sie brachten uns, weil die gute Hand unseres Gottes über uns war, einen einsichtsvollen Mann von den Söhnen Machlis, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels; und Scherebja und seine Söhne und seine Brüder, achtzehn;) (NEUE . Weil Gottes gütige Hand über uns war, schickten sie uns Scherebja Ben-Machli. Das war ein Enkel von Levi Ben-Israel, ein verständiger Mann. Er kam mit seinen Söhnen und Brüdern, 18 Mann.) \\ Esra 8 ^{19} (MNG . ferner Hasabja und mit ihm Jesaja von den Nachkommen Meraris samt ihren Genossen und deren Söhnen, 20 Mann;) (LUTH1545 . und Hasabja und mit ihm Jesaja von den Kindern Meran mit seinen Brüdern und ihren Söhnen, zwanzig;) (LUTH1912 . und Hasabja und mit ihm Jesaja von den Kindern Merari mit seinen Brüdern und ihren Söhnen, zwanzig,) (SCH1951 . und Hasabja und mit ihm Jesaja, von den Kindern Meraris, samt seinen Brüdern und ihren Söhnen, 20 Mann:) (ELB1871 . und Haschabja und mit ihm Jesaja, von den Söhnen Meraris, seine Brüder und ihre Söhne, zwanzig;) (NEUE . Außerdem schickten sie uns Haschabja und Jeschaja von den Nachkommen Meraris. Die brachten ihre Söhne und die Brüder von Haschabja mit, 20 Mann.) \\ Esra 8 ^{20} (MNG . und von den Tempelhörigen, die David und die Fürsten den Leviten zu Dienstleistungen überwiesen hatten, 220 Mann; sie sind alle mit Namen verzeichnet.) (LUTH1545 . und von den Nethinim, die David und die Fürsten gaben, zu dienen den Leviten, zweihundertundzwanzig, alle mit Namen genannt.) (LUTH1912 . und von den Tempelknechten, die David und die Fürsten gaben, zu dienen den Leviten, zweihundertundzwanzig, alle mit Namen genannt.) (SCH1951 . und von den Tempeldienern, welche David und die Fürsten zum Dienste der Leviten bestimmt hatten, 220 Tempeldiener, alle mit Namen genannt.) (ELB1871 . und von den Nethinim, welche David und die Fürsten zur Bedienung der Leviten gegeben hatten: 220 Nethinim; sie alle waren mit Namen angegeben.) (NEUE . Und von den Tempelsklaven, die David und die Führer des Volkes damals dem Tempel zur Bedienung der Leviten übergeben hatten, kamen 220 mit, alle namentlich eingetragen.) \\ Esra 8 ^{21} (MNG . Ich ließ nun dort am Flusse (oder: Kanal) Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserm Gott demütigten, um von ihm eine glückliche Reise für uns und unsere Familien (d.h. Frauen und Kinder) und für alle unsere Habe zu erflehen.) (LUTH1545 . Und ich ließ daselbst am Wasser bei Aheva ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserm GOtt, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.) (LUTH1912 . Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unserm Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsre Kinder und alle unsre Habe.) (SCH1951 . Und ich ließ dort an dem Fluß Ahava ein Fasten ausrufen, daß wir uns demütigten vor unsrem Gott, um von ihm eine glückliche Reise für uns und unsre Kinder und alle unsre Habe zu erflehen.) (ELB1871 . Und ich rief daselbst, am Flusse Ahawa, ein Fasten aus, um uns vor unserem Gott zu demütigen, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe.) (NEUE . Dort am Ahawa-Kanal rief ich ein Fasten aus. Alle sollten sich vor unserem Gott beugen und ihn um eine glückliche Reise für uns und unsere Familien und unser Eigentum anflehen.) \\ Esra 8 ^{22} (MNG . Ich hatte mich nämlich geschämt, den König um eine bewaffnete Mannschaft und um Reiter zu bitten, die uns unterwegs gegen Feinde hätten schützen können; wir hatten vielmehr dem Könige erklärt: »Die Hand unsers Gottes waltet über allen, die ihn suchen (= sich an ihn wenden), zu ihrem Heil, aber seine Macht und sein Zorn trifft alle, die ihn verlassen.«) (LUTH1545 . Denn ich schämte mich, vom Könige Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem Könige gesagt: Die Hand unsers Gottes ist zum besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.) (LUTH1912 . Denn ich schämte mich vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unsres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.) (SCH1951 . Denn ich schämte mich, vom König ein Heer und Reiter anzufordern, die uns wider die Feinde auf dem Wege helfen könnten; denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unsres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zu ihrem Besten; seine Stärke aber und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen!) (ELB1871 . Denn ich schämte mich, von dem König eine Heeresmacht und Reiter zu fordern, um uns gegen den Feind auf dem Wege beizustehen; denn wir hatten zu dem König gesprochen und gesagt: Die Hand unseres Gottes ist über allen, die ihn suchen, zum Guten; aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.) (NEUE . Ich hatte mich nämlich geschämt, vom König eine Reitertruppe zu erbitten, die uns unterwegs vor Überfällen schützen könnte. Denn wir hatten zum König gesagt: "Unser Gott hält seine gütige Hand über alle, die ihn suchen, doch wer sich von ihm abwendet, bekommt seine Macht und seinen Zorn zu spüren.") \\ Esra 8 ^{23} (MNG . So fasteten wir denn und flehten unsern Gott in dieser Sache um Hilfe an, und er ließ sich von uns erbitten.) (LUTH1545 . Also fasteten wir und suchten solches an unserm GOtt; und er hörete uns.) (LUTH1912 . Also fasteten wir und suchten solches von unserm Gott, und er hörte uns.) (SCH1951 . Also fasteten wir und erflehten solches von unserem Gott; und er erhörte uns.) (ELB1871 . Und so fasteten wir und erbaten dieses von unserem Gott; und er ließ sich von uns erbitten.) (NEUE . So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns.) \\ Esra 8 ^{24} (MNG . Hierauf wählte ich aus den obersten Priestern zwölf aus, ferner auch Serebja und Hasabja und mit ihnen zehn von ihren Genossen,) (LUTH1545 . Und ich sonderte zwölf aus den obersten Priestern: Serebja und Hasabja, und mit ihnen ihrer Brüder zehn.) (LUTH1912 . Und ich sonderte zwölf aus von den obersten Priestern, dazu Serebja und Hasabja und mit ihnen ihrer Brüder zehn,) (SCH1951 . Und ich sonderte von den obersten Priestern zwölf aus, nämlich Serebja und Hasabja und mit ihnen zehn aus ihren Brüdern,) (ELB1871 . Und ich sonderte von den Obersten der Priester zwölf aus: Scherebja, Haschabja, und mit ihnen zehn von ihren Brüdern;) (NEUE . Dann wählte ich zwölf von den Oberhäuptern der Priester sowie Scherebja und Haschabja und zehn weitere Leviten aus.) \\ Esra 8 ^{25} (MNG . und wog ihnen das Silber und das Gold und die Geräte dar, das Weihgeschenk für das Haus unsers Gottes, das der König samt seinen Räten und Würdenträgern sowie alle dort wohnhaften Israeliten gespendet hatten.) (LUTH1545 . Und wog ihnen dar, das Silber und Gold und Gefäße zur Hebe dem Hause unsers Gottes, welche der König und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten.) (LUTH1912 . und wog ihnen dar das Silber und Gold und die Gefäße zur Hebe für das Haus unsres Gottes, welche der König und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten.) (SCH1951 . und wog ihnen das Silber, das Gold und die Geräte dar, das Hebopfer für das Haus unsres Gottes, welches der König und seine Räte und Fürsten und ganz Israel, das zugegen war, zum Hebopfer gegeben hatten.) (ELB1871 . und ich wog ihnen das Silber und das Gold und die Geräte dar, das Hebopfer für das Haus unseres Gottes, welches der König und seine Räte und seine Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, geschenkt hatten.) (NEUE . Vor ihnen wog ich das Silber, das Gold und die Geräte ab, die der König, seine Ratgeber, seine Minister und der Teil des Volkes Israel, der in Persien blieb, als Opfergabe für das Haus unseres Gottes gegeben hatten.) \\ Esra 8 ^{26} (MNG . Ich wog ihnen also in ihre Hand (= ihre Obhut) dar: an Silber 650 Talente, an silbernen Geräten 100 Talente, an Gold 100 Talente;) (LUTH1545 . Und wog ihnen dar unter ihre Hand sechshundertundfünfzig Zentner Silbers und an silbernen Gefäßen hundert Zentner und an Golde hundert Zentner,) (LUTH1912 . Und wog ihnen dar unter ihre Hand sechshundertundfünfzig Zentner Silber und an silbernen Gefäßen hundert zentner und an Gold hundert Zentner,) (SCH1951 . Ich wog ihnen aber dar in ihre Hand: an Silber sechshundertfünfzig Talente, und an silbernen Geräten hundert Talente, und an Gold hundert Talente.) (ELB1871 . Und ich wog in ihre Hand dar: 650 Talente Silber; und an silbernen Geräten: hundert Talente; an Gold: hundert Talente;) (NEUE . Ich übergab ihnen 22 Tonnen Silber, dreieinhalb Tonnen silberne Geräte und dreieinhalb Tonnen Gold,) \\ Esra 8 ^{27} (MNG . ferner 20 goldene Becher im Werte von 1000 Goldstücken und zwei Gefäße von Golderz (= Goldbronze), kostbar wie Gold.) (LUTH1545 . zwanzig güldene Becher, die hatten tausend Gülden, und zwei gute eherne köstliche Gefäße, lauter wie Gold.) (LUTH1912 . zwanzig goldene Becher, tausend Goldgulden wert, und zwei eherne, köstliche Gefäße, lauter wie Gold.) (SCH1951 . Auch zwanzig goldene Becher, die waren tausend Dareiken wert, und zwei Geräte von goldglänzendem, gutem Erz, kostbar wie Gold.) (ELB1871 . und zwanzig goldene Becher zu tausend Dariken; und zwei Geräte von goldglänzendem, feinem Erze, kostbar wie Gold.) (NEUE . dazu zwanzig goldene Becher im Wert von 1000 Goldstücken und zwei Gefäße aus feiner polierter Bronze, wertvoll wie Gold.) \\ Esra 8 ^{28} (MNG . Dabei sagte ich zu ihnen: »Ihr seid dem HERRN heilig, und die Geräte sind auch heilig, und das Silber und das Gold ist ein Weihgeschenk für den HERRN, den Gott eurer Väter.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Ihr seid heilig dem HErrn, so sind die Gefäße auch heilig, dazu das frei gegebene Silber und Gold dem HErrn, eurer Väter GOtt.) (LUTH1912 . Und sprach zu ihnen: Ihr seid heilig dem HERRN, so sind die Gefäße auch heilig; dazu das frei gegebene Silber und Gold dem HERRN, eurer Väter Gott.) (SCH1951 . Und ich sprach zu ihnen: Ihr seid dem HERRN heilig; und die Geräte sind auch heilig, und das Silber und Gold ist dem HERRN, dem Gott eurer Väter, freiwillig gegeben.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Ihr seid Jehova heilig, und die Geräte sind heilig; und das Silber und das Gold ist eine freiwillige Gabe für Jehova, den Gott eurer Väter.) (NEUE . Ich sagte zu ihnen: "Ihr seid Jahwe genauso geweiht wie diese Gegenstände. Dieses Silber und Gold sind freiwillige Gaben für Jahwe, den Gott eurer Väter.) \\ Esra 8 ^{29} (MNG . Seid also wachsam und hütet es, bis ihr es vor den obersten Priestern und Leviten und den obersten Familienhäuptern der Israeliten zu Jerusalem in den Zellen des Tempels des HERRN darwägen könnt!«) (LUTH1545 . So wachet und bewahret es, bis daß ihr‘s darwäget vor den obersten Priestern und Leviten und obersten Vätern unter Israel zu Jerusalem in den Kasten des Hauses des HErrn.) (LUTH1912 . So wacht und bewahrt es, bis daß ihr's darwägt vor den Obersten Priestern und Leviten und den Obersten der Vaterhäuser in Israel zu Jerusalem in die Kammer des Hauses des HERRN.) (SCH1951 . So verwahret es sorgfältig, bis ihr es darwägen werdet vor den obersten Priestern und Leviten und den obersten Vätern von Israel zu Jerusalem, in den Kammern des Hauses des HERRN!) (ELB1871 . Seid wachsam und bewahret es, bis ihr es darwäget vor den Obersten der Priester und der Leviten und den Obersten der Väter Israels zu Jerusalem, in die Zellen des Hauses Jehovas.) (NEUE . Bewacht sie also mit aller Sorgfalt, bis ihr sie den Schatzkammern des Tempels in Jerusalem übergebt. Ihr werdet sie dort vor den Oberhäuptern der Priester und Leviten und den Oberhäuptern des ganzen Volkes nachwiegen.") \\ Esra 8 ^{30} (MNG . Darauf nahmen die Priester und die Leviten das ihnen zugewogene Silber und Gold und die Geräte in Empfang, um sie nach Jerusalem in das Haus unsers Gottes zu bringen.) (LUTH1545 . Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und Gefäße, daß sie es brächten gen Jerusalem zum Hause unsers Gottes.) (LUTH1912 . Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und die Gefäße, daß sie es brächten gen Jerusalem zum Hause unsres Gottes.) (SCH1951 . Da nahmen die Priester und Leviten das dargewogene Silber und Gold und die Geräte, um sie gen Jerusalem zum Hause unseres Gottes zu bringen.) (ELB1871 . Und die Priester und die Leviten nahmen das dargewogene Silber und Gold und die Geräte in Empfang, um sie nach Jerusalem in das Haus unseres Gottes zu bringen.) (NEUE . Die Priester und Leviten übernahmen das abgewogene Silber und Gold und die Geräte, um sie nach Jerusalem in den Tempel zu bringen.) \\ Esra 8 ^{31} (MNG . Hierauf brachen wir am zwölften Tage des ersten Monats vom Flusse (oder: Kanal) Ahawa auf, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unsers Gottes beschützte uns, und er behütete uns vor (Angriffen von) Feinden und Straßenräubern.) (LUTH1545 . Also brachen wir auf von dem Wasser Aheva am zwölften Tage des ersten Monden, daß wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unsers Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und die auf uns hielten auf dem Wege.) (LUTH1912 . Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, daß wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unsres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.) (SCH1951 . Also brachen wir von dem Flusse Ahava auf, am zwölften Tage des ersten Monats, um gen Jerusalem zu ziehen; und die Hand unsres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und Wegelagerer.) (ELB1871 . Und wir brachen auf von dem Flusse Ahawa am Zwölften des ersten Monats, um nach Jerusalem zu ziehen; und die Hand unseres Gottes war über uns, und er errettete uns von der Hand des Feindes und des am Wege Lauernden.) (NEUE . Am 8. April brachen wir vom Ahawa-Kanal nach Jerusalem auf. Und die gütige Hand unseres Gottes beschützte uns vor Feinden und Räubern.) \\ Esra 8 ^{32} (MNG . So kamen wir denn in Jerusalem an und ruhten dort drei Tage lang aus.) (LUTH1545 . Und kamen gen Jerusalem und blieben daselbst drei Tage.) (LUTH1912 . Und wir kamen gen Jerusalem und blieben daselbst drei Tage.) (SCH1951 . Und wir kamen nach Jerusalem und ruhten daselbst drei Tage lang aus.) (ELB1871 . Und wir kamen nach Jerusalem und blieben daselbst drei Tage.) (NEUE . So kamen wir in Jerusalem an und ruhten uns drei Tage aus.) \\ Esra 8 ^{33} (MNG . Am vierten Tage aber wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Hause unsers Gottes dem Priester Meremoth, dem Sohne Urias, in die Hand dargewogen – außer diesem war noch Eleasar, der Sohn des Pinehas, zugegen und außer diesen beiden noch die Leviten Josabad, der Sohn Jesuas, und Noadja, der Sohn Binnuis –;) (LUTH1545 . Aber am vierten Tage ward gewogen das Silber und Gold und Gefäße ins Haus unsers Gottes unter die Hand Meremoths; des Sohns Urias, des Priesters; und mit ihm Eleasar, dem Sohn Pinehas, und mit ihnen Josabad, dem Sohn Jesuas, und Noadja, dem Sohn Benuis, dem Leviten,) (LUTH1912 . Aber am vierten Tage wurden dargewogen das Silber und Gold und die Gefäße ins Haus unsres Gottes unter die Hand des Priesters Meremoth, des Sohnes Urias, und mit ihm Eleasar, dem Sohn Pinehas, und mit ihnen Josabad, dem Sohn Jesuas, und Noadja, dem Sohn Binnuis, den Leviten,) (SCH1951 . Aber am vierten Tage wurden das Silber und das Gold und die Geräte in dem Hause unsres Gottes dargewogen in die Hand Meremots, des Sohnes Urijas, des Priesters (mit ihm war auch Eleasar, der Sohn Pinehas, und mit ihnen Josabad, der Sohn Jesuas, und Noadja, der Sohn Binnuis, die Leviten),) (ELB1871 . Und am vierten Tage wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Hause unseres Gottes dargewogen in die Hand Meremoths, des Sohnes Urijas, des Priesters, und mit ihm war Eleasar, der Sohn Pinehas', und mit ihnen Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis, die Leviten -) (NEUE . Am vierten Tag übergaben wir dem Priester Meremot Ben-Uria im Haus unseres Gottes das Silber, das Gold und die Geräte. Sie wurden vor ihm und in Gegenwart von Eleasar Ben-Pinhas und den Leviten Josabad Ben-Jeschua und Noadja Ben-Binnui nachgewogen.) \\ Esra 8 ^{34} (MNG . alles wurde damals gezählt und nachgewogen und das Gesamtgewicht aufgeschrieben. –) (LUTH1545 . nach der Zahl und Gewicht eines jeglichen; und das Gewicht ward zu der Zeit alles beschrieben.) (LUTH1912 . nach Zahl und Gewicht eines jeglichen; und das Gewicht ward zu der Zeit alles aufgeschrieben.) (SCH1951 . alles nach Anzahl und Gewicht; und das ganze Gewicht ward damals aufgeschrieben.) (ELB1871 . nach der Zahl, nach dem Gewicht von allem; und das ganze Gewicht wurde zu selbiger Zeit aufgeschrieben.) (NEUE . Alle Gegenstände wurden nachgezählt und gewogen. Ihr Gewicht schrieb man auf.) \\ Esra 8 ^{35} (MNG . Als dann die aus der Gefangenschaft heimgekehrten Verbannten dem Gott Israels Brandopfer dargebracht hatten, nämlich 12 Stiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 (oder: 72?) Lämmer und zum Sündopfer 12 Böcke, das alles als Brandopfer für den HERRN,) (LUTH1545 . Und die Kinder des Gefängnisses, die aus dem Gefängnis kommen waren, opferten Brandopfer dem GOtt Israels: zwölf Farren für das ganze Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebenzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HErrn.) (LUTH1912 . Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, opferten Brandopfer dem Gott Israels: zwölf Farren für das ganze Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HERRN.) (SCH1951 . Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, opferten dem Gott Israels Brandopfer, zwölf Farren für ganz Israel, sechsundneunzig Widder, siebenundsiebzig Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer; alles als Brandopfer dem HERRN.) (ELB1871 . Die aus der Gefangenschaft Gekommenen, die Kinder der Wegführung, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar: zwölf Farren für ganz Israel, 96 Widder, 77 Schafe, und zwölf Böcke zum Sündopfer, das Ganze als Brandopfer dem Jehova.) (NEUE . Danach brachten alle, die aus der Verbannung heimgekehrt waren, dem Gott Israels Brandopfer: Sie opferten zwölf Stiere für die zwölf Stämme Israels, dazu 96 Schafböcke, 77 Lämmer und außerdem zwölf Ziegenböcke als Sündopfer. Alle Tiere wurden für Jahwe als Opfer verbrannt.) \\ Esra 8 ^{36} (MNG . übergaben sie die Befehle (= Geleitbriefe) des Königs den königlichen Satrapen (= Landpflegern) und Statthaltern der Provinz auf der Westseite des Euphrats, worauf diese das Volk und das Gotteshaus unterstützten.) (LUTH1545 . Und sie überantworteten des Königs Befehl den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und sie erhuben das Volk und das Haus Gottes.) (LUTH1912 . Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseit des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes.) (SCH1951 . Und sie übergaben des Königs Befehl den Statthaltern des Königs und den Landpflegern diesseits des Stromes. Da halfen diese dem Volk und dem Hause Gottes.) (ELB1871 . Und sie übergaben die Befehle des Königs den Satrapen des Königs und den Landpflegern diesseit des Stromes; und diese unterstützten das Volk und das Haus Gottes.) (NEUE . Dann händigten sie den Satrapen und Statthaltern der Westeuphrat-Provinz die Verfügungen des Königs aus. Diese unterstützten von da an das Volk und das Haus Gottes.) \\ Esra 9 ^{1} (MNG . Als nun dieses abgemacht war, traten die Obersten (= Vorsteher) zu mir und sagten: »Das Volk Israel, auch die Priester und die Leviten haben sich von den Völkerschaften des Landes, trotz deren greulichem Götzendienst, nicht abgesondert gehalten, nämlich von den Kanaanäern, Hethitern, Pherissitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern (oder: Edomitern);) (LUTH1545 . Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in Ländern nach ihren Greueln, nämlich der Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter;) (LUTH1912 . Da das alles war ausgerichtet, traten zu mir die Obersten und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten sind nicht abgesondert von den Völkern in den Ländern nach ihren Greueln, nämlich die Kanaaniter, Hethiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter;) (SCH1951 . Als nun solches alles ausgerichtet war, traten die Obersten zu mir und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und Leviten hielten sich nicht abgesondert von den Völkern der Länder, trotz ihrer Greuel, nämlich von den Kanaanitern, Hetitern, Pheresitern, Jebusitern, Ammonitern, Moabitern, Ägyptern und Amoritern.) (ELB1871 . Und als dieses ausgerichtet war, traten die Obersten zu mir und sprachen: Das Volk Israel und die Priester und die Leviten haben sich nicht von den Völkern der Länder, nach deren Greueln, abgesondert, nämlich der Kanaaniter, der Hethiter, der Perisiter, der Jebusiter, der Ammoniter, der Moabiter, der Ägypter und der Amoriter;) (NEUE . Einige Zeit später kamen Obere des Volkes zu mir und sagten: "Das Volk Israel, auch die Priester und Leviten haben sich mit der Bevölkerung der Länder eingelassen und sich nicht von den Gräueln der Kanaaniter, Hetiter, Perisiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter abgesondert.) \\ Esra 9 ^{2} (MNG . sie haben vielmehr von deren Töchtern Frauen für sich und ihre Söhne genommen, und so hat sich der heilige Same (oder: das heilige Geschlecht) mit den (heidnischen) Völkerschaften des Landes vermischt, und die Obersten und Vorsteher haben zu dieser Treulosigkeit zuerst die Hand geboten.«) (LUTH1545 . denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratherren war die vornehmste in dieser Missetat.) (LUTH1912 . denn sie haben derselben Töchter genommen sich und ihren Söhnen und den heiligen Samen gemein gemacht mit den Völkern in den Ländern. Und die Hand der Obersten und Ratsherren war die vornehmste in dieser Missetat.) (SCH1951 . Denn sie haben deren Töchter genommen für sich und ihre Söhne und haben den heiligen Samen mit den Völkern der Länder vermischt; und die Hand der Obersten und Vornehmsten ist in dieser Missetat die erste gewesen.) (ELB1871 . denn sie haben von ihren Töchtern für sich und für ihre Söhne genommen, und so hat sich der heilige Same mit den Völkern der Länder vermischt; und die Hand der Obersten und der Vorsteher ist in dieser Treulosigkeit die erste gewesen.) (NEUE . Sie haben Frauen aus diesen Völkern geheiratet, sodass das heilige Volk sich mit den fremden Völkern vermischt hat. Und bei diesem Treuebruch waren die Oberen und Vornehmen auch noch die Ersten.") \\ Esra 9 ^{3} (MNG . Als ich diese Mitteilung vernahm, zerriß ich mir das Gewand und den Mantel, raufte mir das Haar aus Kopf und Bart aus und setzte mich erstarrt (= tieferschüttert) nieder.) (LUTH1545 . Da ich solches hörete, zerriß ich meine Kleider und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß einsam.) (LUTH1912 . Da ich solches hörte, zerriß ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mein Haupthaar und Bart aus und saß bestürzt.) (SCH1951 . Als ich nun solches hörte, zerriß ich mein Kleid und meinen Rock und raufte mir das Haar und den Bart aus und saß bestürzt da.) (ELB1871 . Und als ich diese Sache hörte, zerriß ich mein Kleid und mein Obergewand, und raufte mir Haare meines Hauptes und meines Bartes aus, und saß betäubt da.) (NEUE . Als ich das hörte, zerriss ich vor Entsetzen mein Unter- und Obergewand, raufte mir die Haare und den Bart und setzte mich wie betäubt auf den Boden.) \\ Esra 9 ^{4} (MNG . Da versammelten sich um mich alle, die in Angst waren vor den Worten (= Drohungen) des Gottes Israels wegen des Frevels (= der Untreue) der aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten; ich aber saß erstarrt da bis zum Abendopfer.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich zu mir alle, die des HErrn Wort, des Gottes Israels, fürchteten um der großen Vergreifung willen; und ich saß einsam bis an das Abendopfer.) (LUTH1912 . Und es versammelten sich zu mir alle, die des HERRN Wort, des Gottes Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich saß bestürzt bis an das Abendopfer.) (SCH1951 . Und alle, die das Wort des Gottes Israels fürchteten wegen der Übertretung derer, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, versammelten sich zu mir. Und ich saß bestürzt da bis zum Abendopfer.) (ELB1871 . Und zu mir versammelten sich alle, die da zitterten vor den Worten des Gottes Israels wegen der Treulosigkeit der Weggeführten; und ich saß betäubt da bis zum Abendopfer.) (NEUE . Da versammelten sich alle um mich, die wegen des Treuebruchs der Heimgekehrten Angst vor den Worten Gottes hatten. Und ich blieb bis zur Zeit des Abendopfers auf dem Boden sitzen.) \\ Esra 9 ^{5} (MNG . Um die Zeit des Abendopfers aber erhob ich mich von meiner Selbstdemütigung (oder: aus meiner Bußstellung), in der ich mein Gewand und meinen Mantel zerrissen hatte, warf mich auf die Knie nieder, breitete meine Hände zum HERRN, meinem Gott, aus) (LUTH1545 . Und um das Abendopfer stund ich auf von meinem Elend und zerriß meine Kleider und meinen Rock; und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HErrn, meinem GOtt,) (LUTH1912 . Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriß mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,) (SCH1951 . Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Fasten, wobei ich mein Kleid und meinen Rock zerrissen hatte, fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott.) (ELB1871 . Und beim Abendopfer stand ich auf von meiner Demütigung, indem ich mein Kleid und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich beugte mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände aus zu Jehova, meinem Gott,) (NEUE . Dann erhob ich mich aus meiner Erstarrung, kniete in den zerrissenen Kleidern hin und breitete meine Hände zu Jahwe, meinem Gott, aus.) \\ Esra 9 ^{6} (MNG . und betete: »Mein Gott! Ich schäme mich und erröte, mein Angesicht zu dir, mein Gott, zu erheben; denn unsere Missetaten sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel!) (LUTH1545 . und sprach: Mein GOtt, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein GOtt; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.) (LUTH1912 . und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsre Missetat ist über unser Haupt gewachsen und unsre Schuld ist groß bis in den Himmel.) (SCH1951 . Und ich sprach: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Sünden sind über unser Haupt gewachsen, und unsre Schuld reicht bis an den Himmel!) (ELB1871 . und ich sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, mein Angesicht zu dir, mein Gott, zu erheben! denn unsere Missetaten sind uns über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß geworden bis an den Himmel.) (NEUE . "Mein Gott", sagte ich, "ich schäme mich und wage nicht, zu dir aufzublicken. Unsere Sünden sind uns über den Kopf gewachsen, und der Berg unserer Schuld reicht bis an den Himmel!) \\ Esra 9 ^{7} (MNG . Seit den Tagen unserer Väter stehen wir in großer Schuld bis auf den heutigen Tag, und um unserer Missetaten willen sind wir, unsere Könige und unsere Priester, der Gewalt der Könige der (heidnischen) Länder preisgegeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und schmachvollsten Entehrung, wie es noch heutigen Tages der Fall ist.) (LUTH1545 . Von der Zeit unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag und um unserer Missetat willen sind wir und unsere Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis, in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages gehet.) (LUTH1912 . Von der Zeit unsrer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag, und um unsrer Missetat willen sind wir und unsre Könige und Priester gegeben in die Hand der Könige in den Ländern, ins Schwert, ins Gefängnis in Raub und in Scham des Angesichts, wie es heutigestages geht.) (SCH1951 . Seit den Tagen unsrer Väter bis auf diesen Tag sind wir in großer Schuld, und um unserer Missetaten willen sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hand der Könige der Länder, in das Schwert, in die Gefangenschaft, zum Raub und in sichtbare Schmach hingegeben worden, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Von den Tagen unserer Väter an sind wir in großer Schuld gewesen bis auf diesen Tag; und um unserer Missetaten willen sind wir, wir, unsere Könige, unsere Priester, der Hand der Könige der Länder übergeben worden, dem Schwerte, der Gefangenschaft und dem Raube und der Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Seit der Zeit unserer Väter stehen wir bis heute in großer Schuld. Wegen unserer Vergehen wurden wir, unsere Könige und unsere Priester in die Gewalt fremder Könige ausgeliefert. Wir waren dem Schwert und der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schande preisgegeben. Bis heute ist es so geblieben.) \\ Esra 9 ^{8} (MNG . Jetzt ist uns zwar für einen kurzen Augenblick Gnade (oder: Erbarmen) vom HERRN, unserm Gott, dadurch widerfahren, daß er uns einen Rest Geretteter übriggelassen und uns an der Stätte seines Heiligtums einen Zeltpflock (= sicheren Wohnsitz) geschenkt hat, damit unser Gott unsere Augen wieder leuchten mache und uns in unserer Knechtschaft ein wenig aufleben lasse.) (LUTH1545 . Nun aber ist ein wenig und plötzlich Gnade von dem HErrn, unserm GOtt, geschehen, daß uns noch etwas Übriges ist entronnen, daß er uns gäbe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser GOtt unsere Augen erleuchtete und gäbe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.) (LUTH1912 . Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, daß uns noch Entronnene übriggelassen sind, daß er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser Gott unsre Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.) (SCH1951 . Nun aber ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, widerfahren, indem er uns einen Rest von Entronnenen übrigließ und uns an seiner heiligen Stätte einen Halt gab, womit unser Gott unsere Augen erleuchtete und uns ein wenig aufleben ließ in unsrer Knechtschaft.) (ELB1871 . Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von seiten Jehovas, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entronnene übriggelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft.) (NEUE . Jetzt hat uns Jahwe, unser Gott, zwar für einen kurzen Augenblick Gnade geschenkt. Er hat uns einen Rest Geretteter übrig gelassen und an seiner heiligen Stätte in Sicherheit gebracht. Gott hat unsere Augen wieder aufleuchten und uns aus der Sklaverei ein wenig aufleben lassen.) \\ Esra 9 ^{9} (MNG . Denn ob wir auch Knechte (= Sklaven) sind, hat unser Gott uns doch in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Huld der Könige von Persien zugewandt, so daß er uns ein Aufleben vergönnt hat, um das Haus unsers Gottes wieder aufzubauen und es aus seinen Trümmern wieder erstehen zu lassen und uns eine Mauer (d.h. einen ummauerten Ort, sicheren Wohnsitz) in Juda und Jerusalem zu gewähren.) (LUTH1545 . Denn wir sind Knechte, und unser GOtt hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneiget vor den Königen in Persien, daß sie uns das Leben lassen und erhöhen das Haus unsers Gottes und aufrichten seine Verstörung und gebe uns einen Zaun in Juda und Jerusalem.) (LUTH1912 . Denn wir sind Knechte, und unser Gott hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, daß sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unsers Gottes und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.) (SCH1951 . Denn Knechte sind wir; doch hat uns unser Gott in unsrer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns die Gunst der Könige von Persien zugewandt, daß sie uns ein Aufleben schenkten, um das Haus unsres Gottes aufzubauen und seine Trümmer herzustellen, und daß sie uns eine Mauer gaben in Juda und Jerusalem.) (ELB1871 . Denn Knechte sind wir; aber in unserer Knechtschaft hat unser Gott uns nicht verlassen; und er hat uns Güte zugewandt vor den Königen von Persien, so daß sie uns ein Aufleben verliehen, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer aufzurichten, und uns eine Mauer zu geben in Juda und in Jerusalem.) (NEUE . Denn wir sind immer noch Sklaven. Aber auch da hat unser Gott uns nicht verlassen, sondern uns die Gunst der Könige von Persien finden lassen. Er hat uns neu belebt, sodass wir das Haus unseres Gottes aufrichten und diese Trümmerstätte wiederherstellen konnten. Er hat uns in Judäa und Jerusalem Sicherheit geschenkt.) \\ Esra 9 ^{10} (MNG . Jetzt aber, o unser Gott – was sollen wir nach solchen Vorkommnissen sagen? Wir haben ja deine Gebote unbeachtet gelassen,) (LUTH1545 . Nun, was sollen wir sagen, unser GOtt, nach diesem, daß wir deine Gebote verlassen haben,) (LUTH1912 . Nun, was sollen wir sagen, unser Gott, nach diesem, daß wir deine Gebote verlassen haben,) (SCH1951 . Und nun, unser Gott, was sollen wir sagen nach alledem? Wir haben deine Gebote verlassen,) (ELB1871 . Und nun, unser Gott, was sollen wir nach diesem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,) (NEUE . Aber was sollen wir jetzt, nach solchen Vorkommnissen sagen, o Gott? Wir haben ja deine Gebote nicht beachtet,) \\ Esra 9 ^{11} (MNG . die du uns durch deine Knechte, die Propheten, zur Pflicht gemacht hast mit den Worten (3.Mose 18,24-25): ›Das Land, in welches ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, ist ein Land, das infolge der Unreinheit der heidnischen Völkerschaften befleckt ist infolge ihrer Götzengreuel, mit denen sie es bei ihrer Unreinheit von einem Ende bis zum andern angefüllt haben.) (LUTH1545 . die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt zu erben, ist ein unrein Land, durch die Unreinigkeit der Völker in Ländern in ihren Greueln, damit sie es hie und da voll Unreinigkeit gemacht haben?) (LUTH1912 . die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben, ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Greueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.) (SCH1951 . die du durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachest: Das Land, in das ihr kommt, es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinigkeit der Erdenvölker, wegen ihrer Greuel und ihrer Unreinigkeit, womit sie es von einem Ende bis zum andern erfüllt haben.) (ELB1871 . die du uns durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast, indem du sprachst: Das Land, wohin ihr kommet, um es in Besitz zu nehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinigkeit der Völker der Länder, wegen ihrer Greuel, mit denen sie es angefüllt haben von einem Ende bis zum anderen durch ihre Verunreinigung.) (NEUE . obwohl du sie uns durch deine Sklaven, die Propheten, eingeschärft hast. Du sagtest: 'Das Land, das ihr in Besitz nehmen werdet, ist durch die Unreinheit seiner Bewohner besudelt worden. Durch ihre Götzengräuel haben diese Völker es von einem Ende bis zum anderen mit Unreinheit angefüllt.) \\ Esra 9 ^{12} (MNG . So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen zu Frauen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne zu Frauen nehmen und nun und nimmer auf ihre Wohlfahrt und ihr Wohlergehen bedacht sein, damit ihr stark bleibt und die Güter des Landes genießt und es auf eure Söhne (oder: Kinder) für ewige Zeiten vererbt.‹) (LUTH1545 . So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen und suchet nicht ihren Frieden noch Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und beerbet es auf eure Kinder ewiglich.) (LUTH1912 . So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und sucht nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gute im Lande und vererbt es auf eure Kinder ewiglich.) (SCH1951 . So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen, und suchet ewiglich nicht ihren Frieden und ihr Wohlergehn, damit ihr erstarket und das Gut des Landes esset und es auf eure Kinder vererbet, auf ewige Zeiten!) (ELB1871 . So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben, und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen; und ihr sollt ihren Frieden und ihr Wohl nicht suchen ewiglich : damit ihr stark seiet und das Gut des Landes esset und es auf eure Söhne vererbet ewiglich.) (NEUE . Deshalb sollt ihr eure Töchter und Söhne nicht mit ihnen verheiraten. Ihr sollt ihre Freundschaft und ihr Wohlergehen auch in Zukunft niemals suchen. Denn ihr selbst sollt stark werden, den Ertrag des Landes genießen und es euren Nachkommen für alle Zeiten weitervererben.') \\ Esra 9 ^{13} (MNG . Und nun nach allem Unheil, das uns infolge unserer bösen Taten und unserer großen Schuld widerfahren ist – wiewohl du, unser Gott, größere Schonung gegen uns geübt hast, als unsere Sünden verdient haben, und uns diesen geretteten Rest hier geschenkt hast –:) (LUTH1545 . Und nach dem allem, das über uns kommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser GOtt, unserer Missetat verschonet und hast uns eine Rettung gegeben, wie es da stehet.) (LUTH1912 . Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unsrer bösen Werke großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsre Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.) (SCH1951 . Und nach alledem, was über uns gekommen ist, um unsrer bösen Taten und um unsrer großen Schuld willen (und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als unsere Missetaten verdient haben, und hast uns so viele Entronnene geschenkt!).) (ELB1871 . Und nach allem, was wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist, - wiewohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Missetaten es verdienten, und du uns Entronnene gegeben hast, wie diese hier -) (NEUE . Und jetzt, nach allem, was wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld über uns gekommen ist - obwohl du, unser Gott, uns mehr geschont hast, als unsere Sünden es verdienten, und uns hier übrig gelassen hast -) \\ Esra 9 ^{14} (MNG . sollten wir da aufs neue deine Gebote übertreten und uns mit diesen Greuelvölkern verschwägern? Müßtest du uns da nicht bis zur Vernichtung zürnen, so daß niemand mehr (von uns) übrig bliebe noch entrinnen könnte?) (LUTH1545 . Wir aber haben uns umgekehret und deine Gebote lassen fahren, daß wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundet haben. Willst du denn über uns zürnen, bis daß es gar aus sei, daß nichts Übriges noch keine Errettung sei?) (LUTH1912 . Sollten wir wiederum deine Gebote lassen fahren, daß wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundeten? Wirst du nicht über uns zürnen, bis daß es ganz aus sei, daß nichts Übriges noch keine Errettung sei?) (SCH1951 . sollten wir da wiederum deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Greuel verschwägern? Würdest du nicht über uns zürnen, bis es gar aus wäre, also daß niemand mehr übrigbliebe noch entrinnen könnte?) (ELB1871 . sollten wir wiederum deine Gebote brechen und uns mit diesen Greuelvölkern verschwägern? Wirst du nicht wider uns erzürnen bis zur Vertilgung, daß kein Überrest und keine Entronnenen mehr bleiben?) (NEUE . sollten wir da wieder deine Gebote übertreten und uns mit diesen Götzendienern verschwägern? Müsste uns da nicht dein Zorn treffen, bis es ganz mit uns aus ist und es keinen Rest und keine Rettung mehr gibt?) \\ Esra 9 ^{15} (MNG . O HERR, Gott Israels! Du bist gerecht darin, daß wir nur noch als ein Rest von Geretteten übriggeblieben sind, wie es heutigentags der Fall ist: Ach, siehe, wir stehen hier vor dir in unserer Schuld! Bei solchem Verhalten (oder: bei solcher Sachlage) kann unmöglich jemand vor dir bestehen!«) (LUTH1545 . HErr, GOtt Israels, du bist gerecht; denn wir sind überblieben, eine Errettung, wie es heutigestages stehet. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld, denn um deswillen ist nicht zu stehen vor dir.) (LUTH1912 . HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heute steht. Siehe, wir sind vor dir in unsrer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir.) (SCH1951 . O HERR, Gott Israels, du bist gerecht; denn nur wir sind übriggeblieben und entronnen, wie es heute der Fall ist. Siehe, wir sind vor deinem Angesicht in unsern Schulden, denn darum vermögen wir vor dir nicht zu bestehen!) (ELB1871 . Jehova, Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind als Entronnene übriggeblieben, wie es an diesem Tage ist. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld; denn dieserhalb kann man nicht vor dir bestehen.) (NEUE . Jahwe, du Gott Israels, du bist gerecht! Wir sind als ein geretteter Rest übrig geblieben und stehen heute vor dir mit unserer Schuld. Nein, so kann niemand vor dir bestehen!") \\ Esra 10 ^{1} (MNG . Während nun Esra so betete und weinend und vor dem Hause Gottes hingestreckt sein Bußbekenntnis ablegte, sammelte sich um ihn eine sehr große Schar von Israeliten, Männer, Frauen und Kinder; denn das Volk war in heftiges Weinen ausgebrochen.) (LUTH1545 . Und da Esra also betete und bekannte, weinete und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeine von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinete sehr.) (LUTH1912 . Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.) (SCH1951 . Während nun Esra also betete und sein Bekenntnis ablegte, weinte und vor dem Hause Gottes lag, versammelte sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern, Frauen und Kindern; denn das Volk weinte sehr.) (ELB1871 . Und als Esra betete, und als er bekannte, weinend und vor dem Hause Gottes hingestreckt, versammelte sich zu ihm aus Israel eine sehr große Versammlung von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte mit vielem Weinen.) (NEUE . Während Esra weinend vor dem Haus Gottes auf den Knien lag und die Schuld des Volkes bekannte, sammelte sich eine große Menge von israelitischen Männern, Frauen und Kindern um ihn. Auch sie weinten sehr.) \\ Esra 10 ^{2} (MNG . Da nahm Sechanja, der Sohn Jehiels, aus der Familie Elam, das Wort und sagte zu Esra: »Wir haben uns an unserm Gott versündigt, daß wir fremde Frauen aus den Völkerschaften (vgl. V.11) des Landes geheiratet haben; aber trotzdem ist auch jetzt noch Hoffnung für Israel vorhanden.) (LUTH1545 . Und Sachanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm GOtt vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung in Israel über dem.) (LUTH1912 . Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserm Gott vergriffen, daß wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.) (SCH1951 . Und Sechanja, der Sohn Jechiels, aus den Kindern Elams, antwortete und sprach zu Esra: Wir haben uns an unserm Gott versündigt, daß wir fremde Frauen aus den Völkern des Landes heimgeführt haben. Nun aber ist noch Hoffnung für Israel!) (ELB1871 . Und Schekanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, hob an und sprach zu Esra: Wir haben treulos gehandelt gegen unseren Gott und haben fremde Weiber aus den Völkern des Landes heimgeführt; nun aber ist noch Hoffnung für Israel betreffs dieser Sache.) (NEUE . Dann sagte Schechanja Ben-Jehiël zu Esra: "Ja, wir sind unserem Gott untreu geworden und haben Frauen aus der heidnischen Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch es gibt trotzdem noch eine Hoffnung für Israel.) \\ Esra 10 ^{3} (MNG . Wir wollen uns jetzt unserm Gott gegenüber feierlich verpflichten, alle fremden Frauen und die von diesen geborenen Kinder aus dem Hause zu entfernen nach deinem Rat, o Herr, und nach dem Rat derer, die das Gebot unsers Gottes fürchten, damit nach dem Gesetz verfahren wird!) (LUTH1545 . So laßt uns nun einen Bund machen mit unserm GOtt, daß wir alle Weiber, und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HErrn und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.) (LUTH1912 . So laßt uns einen Bund machen mit unserm Gott, daß wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HERRN und derer, die die Gebote unsers Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.) (SCH1951 . Lasset uns nun einen Bund mit unserm Gott machen, daß wir alle Frauen und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat meines Herrn und derer, welche das Gebot unsres Gottes fürchten, daß man tue nach dem Gesetz.) (ELB1871 . So laßt uns jetzt einen Bund machen mit unserem Gott, daß wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind hinaustun, nach dem Rate meines Herrn und derer, die da zittern vor dem Gebote unseres Gottes; und es soll nach dem Gesetz gehandelt werden.) (NEUE . Lasst uns jetzt einen Bund mit unserem Gott schließen, der uns verpflichtet, alle fremden Frauen mit ihren Kindern wegzuschicken. So hast du, Herr, uns geraten. Und so wird es von allen, die noch Ehrfurcht vor dem Gebot unseres Gottes haben, befürwortet. Das Gesetz muss befolgt werden!) \\ Esra 10 ^{4} (MNG . Stehe auf, denn dir obliegt die Sache! Wir wollen zu dir halten: sei entschlossen und handle!«) (LUTH1545 . So mache dich auf, denn dir gebührt es; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tu es!) (LUTH1912 . So mache dich auf! denn dir gebührt's; wir wollen mit dir sein. Sei getrost und tue es!) (SCH1951 . Mache dich auf; dir liegt die Sache ob, wir wollen dir beistehen; führe es mutig aus!) (ELB1871 . Stehe auf, denn dir liegt die Sache ob; und wir werden mit dir sein. Sei stark und handle!) (NEUE . Steh auf, denn du musst das erledigen! Doch wir stehen hinter dir! Hab Mut und pack die Sache an!") \\ Esra 10 ^{5} (MNG . Da stand Esra auf und ließ die Obersten der Priester und der Leviten und des gesamten Israels schwören, daß sie wirklich nach diesem Vorschlage verfahren wollten; und sie legten den Eid ab.) (LUTH1545 . Da stund Esra auf und nahm einen Eid von den obersten Priestern und Leviten und dem ganzen Israel, daß sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren.) (LUTH1912 . Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den Obersten der Priester und Leviten und des ganzen Israels, daß sie nach diesem Wort tun sollten. Und sie schwuren.) (SCH1951 . Da stand Esra auf und nahm einen Eid von den obersten Priestern, von den Leviten und von ganz Israel, daß sie nach diesem Wort tun wollten. Und sie schwuren.) (ELB1871 . Da stand Esra auf, und er ließ die Obersten der Priester, der Leviten und des ganzen Israel schwören, nach diesem Worte zu tun. Und sie schwuren.) (NEUE . Da stand Esra auf. Er verlangte von den Oberhäuptern der Priester, der Leviten und ganz Israels einen Eid, nach diesem Vorschlag zu handeln. Und sie schworen es.) \\ Esra 10 ^{6} (MNG . Hierauf stand Esra von dem Platz vor dem Hause Gottes auf und begab sich in die Zelle Johanans, des Sohnes Eljasibs; er brachte dort die Nacht zu, ohne Speise und Trank zu sich zu nehmen; denn er war tief betrübt über den Frevel der aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten.) (LUTH1545 . Und Esra stund auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohns Eliasibs. Und da er daselbst hinkam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.) (LUTH1912 . Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.) (SCH1951 . Und Esra stand auf vor dem Hause und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljaschibs. Er ging dort hinein und aß kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid wegen der Übertretung derer, die gefangen gewesen.) (ELB1871 . Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.) (NEUE . Dann verließ Esra den Platz vor dem Haus Gottes und ging in die Tempelkammer von Johanan Ben-Eljaschib. Dort übernachtete er, ohne zu essen oder zu trinken, denn er trauerte über den Treuebruch der Heimgekehrten.) \\ Esra 10 ^{7} (MNG . Hierauf ließ man in ganz Juda und Jerusalem durch Ausruf bekannt machen, alle aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten sollten sich in Jerusalem versammeln;) (LUTH1545 . Und sie ließen ausrufen durch Juda und Jerusalem zu allen Kindern, die gefangen waren gewesen, daß sie sich gen Jerusalem versammelten.) (LUTH1912 . Und sie ließen ausrufen durch Juda und Jerusalem zu allen, die gefangen gewesen waren, daß sie sich gen Jerusalem versammelten.) (SCH1951 . Und man ließ in Juda und Jerusalem ausrufen, daß alle, die gefangen gewesen, sich nach Jerusalem versammeln sollten,) (ELB1871 . Und sie ließen durch Juda und Jerusalem einen Ruf ergehen an alle Kinder der Wegführung, daß sie sich nach Jerusalem versammeln sollten.) (NEUE . Darauf ließ man in ganz Juda und Jerusalem ausrufen, dass alle Heimgekehrten sich in Jerusalem versammeln sollten.) \\ Esra 10 ^{8} (MNG . und jeder, der nicht binnen drei Tagen gemäß dem Beschluß der Obersten und Ältesten erschiene, dessen gesamtes Vermögen solle dem Bann verfallen (vgl. 3.Mose 27,21.28) und er selbst aus der Gemeinde der aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Heimgekehrten ausgeschlossen werden.) (LUTH1545 . Und welcher nicht käme in dreien Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannet sein und er abgesondert von der Gemeine der Gefangenen.) (LUTH1912 . Und welcher nicht käme in drei Tagen nach dem Rat der Obersten und Ältesten, des Habe sollte alle verbannt sein und er abgesondert von der Gemeinde der Gefangenen.) (SCH1951 . und wer innert drei Tagen gemäß dem Rat der Obersten und Ältesten nicht kommen würde, dessen ganze Habe solle mit dem Bann belegt und er selbst aus der Gemeinde der aus der Gefangenschaft Zurückgekehrten ausgeschlossen werden.) (ELB1871 . Und wer irgend binnen drei Tagen nicht käme, nach dem Rate der Obersten und Ältesten, dessen ganze Habe sollte verbannt, und er selbst aus der Versammlung der Weggeführten ausgeschlossen werden.) (NEUE . Jeder, der nicht innerhalb von drei Tagen erscheinen würde, sollte aus der Gemeinschaft der Heimgekehrten ausgeschlossen werden und sein ganzer Besitz würde dem Bann verfallen. So hatten es die Oberen und Ältesten beschlossen.) \\ Esra 10 ^{9} (MNG . Da versammelten sich denn alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem nach Ablauf dreier Tage, nämlich am zwanzigsten Tage des neunten Monats (d.h. des Dezembers); und das ganze Volk saß auf dem freien Platze vor dem Hause Gottes, zitternd wegen der vorliegenden Angelegenheit und infolge des kalten Regenwetters.) (LUTH1545 . Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in dreien Tagen, das ist, im zwanzigsten Tage des neunten Monden. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterten um der Sache willen und vom Regen.) (LUTH1912 . Da versammelten sich alle Männer Juda's und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.) (SCH1951 . Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag, das war der zwanzigste Tag des neunten Monats. Und alles Volk saß auf dem Platze vor dem Hause Gottes, zitternd um der Sache willen und wegen des Regens.) (ELB1871 . Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin binnen drei Tagen nach Jerusalem... das war der neunte Monat, am Zwanzigsten des Monats. Und das ganze Volk saß auf dem Platze des Hauses Gottes, zitternd um der Sache willen und infolge der Regengüsse.) (NEUE . Innerhalb von drei Tagen versammelten sich alle Männer aus Juda und Benjamin in Jerusalem. Es war am 19. Dezember. Sie setzten sich auf den freien Platz vor dem Haus Gottes und zitterten wegen der anstehenden Sache und der Regengüsse.) \\ Esra 10 ^{10} (MNG . Da stand der Priester Esra auf und sprach zu ihnen: »Ihr habt euch schwer versündigt, indem ihr fremde Frauen ins Haus genommen und dadurch die Schuld Israels noch vergrößert habt!) (LUTH1545 . Und Esra, der Priester, stund auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, daß ihr fremde Weiber genommen habt, daß ihr der Schuld Israels noch mehr machtet:) (LUTH1912 . Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, daß ihr fremde Weiber genommen habt, daß ihr der Schuld Israels noch mehr machtet.) (SCH1951 . Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch versündigt und habt fremde Frauen heimgeführt, womit ihr die Schuld Israels noch größer machtet.) (ELB1871 . Da stand Esra, der Priester, auf und sprach zu ihnen: Ihr habt treulos gehandelt und habt fremde Weiber heimgeführt, um die Schuld Israels zu mehren.) (NEUE . Der Priester Esra stand auf und sagte zu ihnen: "Ihr habt Jahwe die Treue gebrochen! Ihr habt heidnische Frauen geheiratet und so noch größere Schuld auf Israel geladen!) \\ Esra 10 ^{11} (MNG . So legt nun ein Schuldbekenntnis vor dem HERRN, dem Gott eurer Väter, ab und tut, was ihm wohlgefällig ist! Sondert euch von den Völkerschaften des Landes und von den fremden Frauen ab!«) (LUTH1545 . So bekennet nun dem HErrn, eurer Väter GOtt, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.) (LUTH1912 . So bekennt nun dem HERRN, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.) (SCH1951 . So leget nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, ein Bekenntnis ab und tut, was ihm wohlgefällig ist, und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen!) (ELB1871 . So leget nun Bekenntnis ab vor Jehova, dem Gott eurer Väter; und tut sein Wohlgefallen und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern!) (NEUE . So gebt jetzt Jahwe, dem Gott eurer Väter, die Ehre, indem ihr eure Schuld bekennt und tut, was er von euch erwartet. Trennt euch von der Bevölkerung des Landes und besonders von den heidnischen Frauen!) \\ Esra 10 ^{12} (MNG . Da antwortete die ganze Versammlung und rief laut: »Ja, es ist unsere Pflicht, so zu tun, wie du gesagt hast!) (LUTH1545 . Da antwortete die ganze Gemeine und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast.) (LUTH1912 . Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast.) (SCH1951 . Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es soll geschehen, wie du uns gesagt hast!) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung antwortete und sprach mit lauter Stimme: Nach deinen Worten, also liegt es uns ob zu tun!) (NEUE . Die ganze Versammlung rief laut: "Ja, das müssen wir tun!) \\ Esra 10 ^{13} (MNG . Aber das Volk ist zahlreich, und dazu ist jetzt die Regenzeit, so daß man sich unmöglich im Freien aufhalten kann; auch läßt sich die Sache nicht an einem oder zwei Tagen abmachen, denn wir haben uns allzu vielfacher Übertretungen in dieser Beziehung schuldig gemacht.) (LUTH1545 . Aber des Volks ist viel und regnerisch Wetter und kann nicht draußen stehen; so ist‘s auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben‘s viel gemacht solcher Übertretung.) (LUTH1912 . Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.) (SCH1951 . Aber des Volkes ist viel, und es ist Regenwetter, und man kann nicht hier draußen stehen; und es ist auch nicht ein Werk von einem oder zwei Tagen, denn wir haben der Übertretung zu viel gemacht.) (ELB1871 . Aber das Volk ist zahlreich; und es ist die Regenzeit, so daß man nicht draußen zu stehen vermag; auch ist es nicht ein Geschäft von einem Tage oder von zweien, denn viele unter uns haben in dieser Sache übertreten.) (NEUE . Aber wir sind zu viele hier, und es ist mitten in der Regenzeit. Da kann man sich unmöglich im Freien aufhalten. Und außerdem ist diese Angelegenheit nicht in ein oder zwei Tagen zu erledigen. Es sind ja viele von uns darin verwickelt.) \\ Esra 10 ^{14} (MNG . So mögen denn unsere Obersten für die ganze Gemeinde eintreten, und dann sollen alle, die in unsern Ortschaften fremde Frauen heimgeführt haben, zu festzusetzenden Zeiten kommen und mit ihnen die Ältesten der betreffenden Ortschaften und deren Richter, bis die Zornglut unsers Gottes um dieser Sache willen von uns abgewandt ist.«) (LUTH1545 . Laßt uns unsere Obersten bestellen in der ganzen Gemeine, daß alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen, und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit, bis daß von uns gewendet werde der Zorn unsers Gottes um dieser Sache willen.) (LUTH1912 . Laßt uns unsre Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, daß alle, die in unsern Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis daß von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.) (SCH1951 . Laßt doch unsere Obersten für die ganze Gemeinde einstehen; und alle, die in unsern Städten fremde Frauen heimgeführt haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten einer jeden Stadt und deren Richter, bis der Zorn unsres Gottes um dieser Sache willen von uns abgewandt wird.) (ELB1871 . Laß doch unsere Obersten für die ganze Versammlung dastehen; und alle, die in unseren Städten sind, welche fremde Weiber heimgeführt haben, mögen zu bestimmten Zeiten kommen, und mit ihnen die Ältesten jeder Stadt und ihre Richter, so lange diese Sache währt, bis die Glut des Zornes unseres Gottes von uns abgewendet werde. -) (NEUE . Lass doch unsere Vorsteher die Versammlung vertreten. Dann sollen alle aus unseren Ortschaften, die fremde Frauen geheiratet haben, zur festgesetzten Zeit zusammen mit den Ältesten und Richtern des Ortes vor ihnen hier erscheinen. Alles soll in Ordnung gebracht werden, damit wir den glühenden Zorn unseres Gottes von uns abwenden.") \\ Esra 10 ^{15} (MNG . Nur Jonathan, der Sohn Asahels, und Jahseja, der Sohn Thikwas, traten gegen diesen Vorschlag auf, und Masullam und der Levit Sabbethai unterstützten sie;) (LUTH1545 . Da wurden bestellet Jonathan, der Sohn Asahels, und Jehasja, der Sohn Thikwas, über diese Sachen, und Mesullam und Habthai, die Leviten, halfen ihnen.) (LUTH1912 . (Nur Jonathan, der Sohn Asahels, und Jahseja, der Sohn Tikwas, setzten sich dawider, und Mesullam und Sabthai, der Levit, halfen ihnen.)) (SCH1951 . Nur Jonatan, der Sohn Asahels, und Jehasia, der Sohn Tikwas, standen dagegen auf, und Mesullam und Sabbetai, der Levit, unterstützten sie.) (ELB1871 . Nur Jonathan, der Sohn Asaels, und Jachseja, der Sohn Tikwas, traten dagegen auf; und Meschullam und Schabbethai, der Levit, standen ihnen bei.) (NEUE . Nur Jonatan Ben-Asaël und Jachseja Ben-Tikwa sprachen dagegen. Dabei wurden sie von Meschullam und dem Leviten Schabbetai unterstützt.) \\ Esra 10 ^{16} (MNG . aber die übrigen aus der Gefangenschaft (oder: Verbannung) Zurückgekehrten verfuhren nach dem Vorschlage, und der Priester Esra erwählte sich Männer, nämlich Familienhäupter nach den einzelnen Familien – sie sind alle mit Namen aufgezeichnet. Diese hielten dann am ersten Tage des zehnten Monats (ihre erste) Sitzung ab, um die Sache zu untersuchen,) (LUTH1545 . Und die Kinder des Gefängnisses taten also. Und der Priester Esra und die vornehmsten Väter unter ihrer Väter Hause und alle jetzt Benannten schieden sie; und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monden, zu forschen diese Sachen,) (LUTH1912 . Und die Kinder der Gefangenschaft taten also. Und der Priester Esra und Männer, welche die Häupter ihrer Vaterhäuser waren, alle mit Namen genannt, wurden ausgesondert und setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats, zu erforschen diese Sache;) (SCH1951 . Und die Kinder der Gefangenschaft taten also: der Priester Esra sonderte sich Männer aus, die Familienhäupter ihrer Stammhäuser, und diese alle mit Namen bezeichnet, die setzten sich am ersten Tage des zehnten Monats zur Untersuchung der Angelegenheit.) (ELB1871 . Und die Kinder der Wegführung taten also. Und es wurden ausgesondert Esra, der Priester, und Männer, Häupter der Väter nach ihren Vaterhäusern, und zwar alle mit Namen; und sie setzten sich nieder am ersten Tage des zehnten Monats, um die Sache zu untersuchen.) (NEUE . Doch die Heimgekehrten blieben bei ihrem Beschluss. Der Priester Esra rief dann für jede Sippe ein Oberhaupt namentlich auf und betraute die Männer mit dieser Aufgabe. Am 29. Dezember traten sie zusammen, um mit der Untersuchung zu beginnen) \\ Esra 10 ^{17} (MNG . und sie erledigten die ganze Angelegenheit bezüglich der Männer, welche fremde Frauen geheiratet hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.) (LUTH1545 . und sie richteten‘s aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, am ersten Tage des ersten Monden.) (LUTH1912 . und sie richteten es aus an allen Männern, die fremde Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.) (SCH1951 . Und sie erledigten die ganze Angelegenheit der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten, bis zum ersten Tag des ersten Monats.) (ELB1871 . Und sie kamen bis zum ersten Tage des ersten Monats mit allem zu Ende, hinsichtlich der Männer, die fremde Weiber heimgeführt hatten.) (NEUE . und am 27. März waren sie damit fertig. Alle Männer, die fremde Frauen geheiratet hatten, mussten vor ihnen erscheinen.) \\ Esra 10 ^{18} (MNG . Es hatten sich aber unter den zur Priesterschaft Gehörigen folgende gefunden, die fremde (= nichtisraelitische) Frauen geheiratet hatten: aus der Familie Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und von seinen Genossen: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja;) (LUTH1545 . Und es wurden funden unter den Kindern der Priester, die fremde Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohns Jozadaks, und seinen Brüdern: Maesaja, Elieser, Jarib und Gedalja.) (LUTH1912 . Und es wurden gefunden unter den Kindern der Priestern, die fremde Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja,) (SCH1951 . Und es wurden unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen heimgeführt hatten, gefunden: von den Söhnen Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja;) (ELB1871 . Und es fanden sich unter den Söhnen der Priester, welche fremde Weiber heimgeführt hatten, folgende: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja und Elieser und Jarib und Gedalja.) (NEUE . Von den Priestern waren es Maaseja, Eliëser, Jarib und Gedalja aus der Sippe von Jeschua Ben-Jozadak und seinen Brüdern, die heidnische Frauen geheiratet hatten.) \\ Esra 10 ^{19} (MNG . sie versprachen mit Handschlag, ihre Frauen entlassen zu wollen, und sie brachten als Schuldopfer einen Widder für ihre Verschuldung dar.) (LUTH1545 . Und sie gaben ihre Hand drauf, daß sie die Weiber wollten ausstoßen und zu ihrem Schuldopfer einen Widder für ihre Schuld geben.) (LUTH1912 . und sie gaben ihre Hand darauf, daß sie die Weiber wollten ausstoßen und zu ihrem Schuldopfer einen Widder für ihre Schuld geben;) (SCH1951 . die gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Frauen ausstoßen wollten, und sie bekannten die Schuld und opferten einen Schafbock für ihre Schuld.) (ELB1871 . Und sie gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Weiber hinaustun und einen Widder vom Kleinvieh für ihre Schuld entrichten wollten. -) (NEUE . Sie verpflichteten sich mit Handschlag, ihre fremden Frauen fortzuschicken. Einen Schafbock brachten sie als Opfer für ihre Schuld.) \\ Esra 10 ^{20} (MNG . Ferner aus der Familie Immer: Hanani und Sebadja;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Immer: Hanani und Sebadja.) (LUTH1912 . unter den Kindern Immer: Hanani und Sebadja;) (SCH1951 . Von den Söhnen Immers: Hanani und Sebadja.) (ELB1871 . Und von den Söhnen Immers: Hanani und Sebadja;) (NEUE . Aus der Priestersippe Immer waren es Hanani und Sebadja.) \\ Esra 10 ^{21} (MNG . aus der Familie Harim: Maaseja, Elia, Semaja, Jehiel und Ussia;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Harim: Maeseja, Elia, Semaja, Jehiel und Usia.) (LUTH1912 . unter den Kindern Harim: Maaseja, Elia, Semaja Jehiel und Usia;) (SCH1951 . Von den Söhnen Harims: Maaseja, Elia, Semaja, Jehiel und Usija.) (ELB1871 . und von den Söhnen Harims: Maaseja und Elija und Schemaja und Jechiel und Ussija;) (NEUE . Aus der Sippe Harim: Maaseja, Elija, Schemaja, Jehiël und Usija.) \\ Esra 10 ^{22} (MNG . aus der Familie Pashur: Eljoenai, Maaseja, Ismael, Nethaneel, Josabad und Elasa. –) (LUTH1545 . Unter den Kindern Pashur: Elioenai, Maeseja, Ismael, Nethaneel Josabad und Eleasa.) (LUTH1912 . unter den Kindern Pashur: Eljoenai, Maaseja, Ismael, Nathanael, Josabad und Eleasa;) (SCH1951 . von den Söhnen Pashurs: Eljeonai, Maaseja, Ismael, Netaneel, Josabad und Eleasar.) (ELB1871 . und von den Söhnen Paschchurs: Eljoenai, Maaseja, Ismael, Nethaneel, Josabad und Elasa. -) (NEUE . Aus der Sippe Paschur: Eljoënai, Maaseja, Jischmaël, Netanel, Josabad und Elasa.) \\ Esra 10 ^{23} (MNG . Sodann von den Leviten: Josabad, Simei, Kelaja (das ist Kelita), Pethahja, Juda und Elieser. –) (LUTH1545 . Unter den Leviten: Josabad, Simei und Kelaja (er ist der Klita), Pethahja, Juda und Elieser.) (LUTH1912 . unter den Leviten: Josabad, Simei und Kelaja (er ist der Kelita), Pethahja, Juda und Elieser;) (SCH1951 . Von den Leviten: Josabad, Simei, Kelajah, Petachia, Juda und Elieser.) (ELB1871 . Und von den Leviten: Josabad und Simei und Kelaja (das ist Kelita), Pethachja, Juda und Elieser. -) (NEUE . Von den Leviten waren es Josabad, Schimi, Kelaja, der auch Kelita genannt wurde, Petachja, Juda und Eliëser.) \\ Esra 10 ^{24} (MNG . Sodann von den Sängern: Eljasib; und von den Torhütern: Sallum, Telem und Uri. –) (LUTH1545 . Unter den Sängern: Eliasib. Unter den Torhütern: Sallum, Telem und Uri.) (LUTH1912 . unter den sängern: Eljasib; unter den Torhütern: Sallum, Telem und Uri.) (SCH1951 . Von den Sängern: Eliaschib. Von den Torhütern: Sallum, Telem und Uri.) (ELB1871 . Und von den Sängern: Eljaschib. Und von den Torhütern: Schallum und Telem und Uri. -) (NEUE . Von den Tempelsängern war es Eljaschib, von den Torwächtern: Schallum, Telem und Uri.) \\ Esra 10 ^{25} (MNG . Von den übrigen Israeliten aber: aus der Familie Parhos: Ramja, Jissia, Malkia, Mijamin, Eleasar, Malkia und Benaja;) (LUTH1545 . Von Israel unter den Kindern Pareos: Ramaja, Jesia, Malchia, Mejamin, Eleasar, Malchia und Benaja.) (LUTH1912 . Von Israel unter den Kindern Pareos: Ramja, Jesia, Malchia, Mijamin, Eleasar, Malchia und Benaja;) (SCH1951 . Und von Israel: Von den Söhnen Parhos: Ramja, Jischja, Malchija, Mijamin, Eleaser, Malchija und Benaja.) (ELB1871 . Und von Israel: von den Söhnen Parhosch': Ramja und Jissija und Malkija und Mijamin und Eleasar und Malkija und Benaja:) (NEUE . Von den restlichen Israeliten waren es aus der Sippe Parosch: Ramja, Jisija, Malkija, Mijamin, Eleasar, Malkija und Benaja.) \\ Esra 10 ^{26} (MNG . aus der Familie Elam: Matthanja, Sacharja, Jehiel, Abdi, Jeremoth und Elia;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Elam: Mathanja, Sacharja, Jehiel, Abdi, Jeremoth und Elia.) (LUTH1912 . unter den Kindern Elam: Matthanja, Sacharja, Jehiel, Abdi, Jeremoth und Elia;) (SCH1951 . Von den Söhnen Elams: Mattanja, Sacharja, Jechiel, Abdi, Jeremot und Elia.) (ELB1871 . und von den Söhnen Elams: Mattanja, Sekarja und Jechiel und Abdi und Jeremoth und Elija;) (NEUE . Aus der Sippe Elam: Mattanja, Secharja, Jehiël, Abdi, Jeremot und Elija.) \\ Esra 10 ^{27} (MNG . aus der Familie Satthu: Eljoenai, Eljasib, Matthanja, Jeremoth, Sabad und Asisa;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Sathu: Elioenai, Eliasib, Mathanja, Jeremoth, Sabad und Asisa.) (LUTH1912 . unter den Kindern Satthu: Eljoenai, Eljasib, Matthanja, Jeremoth, Sabad und Asisa;) (SCH1951 . Von den Söhnen Sattus: Eljoenai, Eljaschib, Mattanja, Jeremot, Sabad und Asisa.) (ELB1871 . und von den Söhnen Sattus: Eljoenai, Eljaschib, Mattanja und Jeremoth und Sabad und Asisa;) (NEUE . Aus der Sippe Sattu: Eljoënai, Eljaschib, Mattanja, Jeremot, Sabad und Asia.) \\ Esra 10 ^{28} (MNG . aus der Familie Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai und Athlai;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Bebai: Johanan, Hananja, Sabai und Athlai.) (LUTH1912 . unter den Kindern Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai und Athlai;) (SCH1951 . Von den Söhnen Bebais: Johanan, Hananja, Sabbai, Atlai.) (ELB1871 . und von den Söhnen Bebais: Jochanan, Hananja, Sabbai, Athlai;) (NEUE . Aus der Sippe Bebai: Johanan, Hananja, Sabbai und Atlai.) \\ Esra 10 ^{29} (MNG . aus der Familie Bani: Mesullam, Malluch und Adaja, Jasub und Seal, Jeremoth;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Bani: Mesullam, Malluch, Adaja, Jasub, Seal und Jeramoth.) (LUTH1912 . unter den Kindern Bani: Mesullam, Malluch, Adaja, Jasub, Seal und Jeremoth;) (SCH1951 . Von den Söhnen Banis: Mesullam, Mallach, Adaja, Jaschub, Scheal und Jeramot.) (ELB1871 . und von den Söhnen Banis: Meschullam, Malluk und Adaja, Jaschub und Scheal, Jeremoth;) (NEUE . Aus der Sippe Bani: Meschullam, Malluch, Adaja, Jaschub, Scheal und Jeremot.) \\ Esra 10 ^{30} (MNG . aus der Familie Pahath-Moab: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Matthanja, Bezaleel und Binnui und Manasse;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Pahath-Moab: Adna, Chelal, Benaja, Maeseja, Mathanja, Bezaleel, Benui und Manasse.) (LUTH1912 . unter den Kindern Pahath-Moab: Adna, Chelal, Benaja, Maaseja, Matthanja, Bezaleel, Binnui und Manasse;) (SCH1951 . Von den Söhnen Pachat-Moabs: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezaleel, Binnui und Manasse.) (ELB1871 . und von den Söhnen Pachath-Moabs: Adna und Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezaleel und Binnui und Manasse;) (NEUE . Aus der Sippe Pahat-Moab: Adna, Kelal, Benaja, Maaseja, Mattanja, Bezalel, Binnui und Manasse.) \\ Esra 10 ^{31} (MNG . aus der Familie Harim: Elieser, Jissia, Malkia, Semaja, Simeon,) (LUTH1545 . Unter den Kindern Harim: Elieser, Jesia, Malchias, Semaja, Simeon,) (LUTH1912 . unter den Kindern Harim: Elieser, Jissia, Malchia, Semaja Simeon,) (SCH1951 . Von den Söhnen Harims: Elieser, Jischja, Malchija, Semaja, Simeon,) (ELB1871 . und von den Söhnen Harims: Elieser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon,) (NEUE . Aus der Sippe Harim: Eliëser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon,) \\ Esra 10 ^{32} (MNG . Benjamin, Malluch, Semarja;) (LUTH1545 . Benjamin, Malluch und Semarja.) (LUTH1912 . Benjamin, Malluch und Semarja;) (SCH1951 . Benjamin, Mallach, Semarja.) (ELB1871 . Benjamin, Malluk, Schemarja;) (NEUE . Benjamin, Malluch und Schemarja.) \\ Esra 10 ^{33} (MNG . aus der Familie Hasum: Matthenai, Matthattha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse, Simei;) (LUTH1545 . Unter den Kindern Hasum: Mathnai, Mathatha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse und Simei.) (LUTH1912 . unter den Kindern Hasum: Matthnai, Matthattha, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse und Simei;) (SCH1951 . Von den Söhnen Hasums: Mattenai, Mattatta, Sabad, Eliphelet, Jeremai, Manasse, Simei.) (ELB1871 . von den Söhnen Haschums: Mattenai; Mattatta, Sabad, Elipheleth, Jeremai, Manasse, Simei;) (NEUE . Aus der Sippe Haschum: Mattenai, Mattatta, Sabad, Elifelet, Jeremai, Manasse und Schimi.) \\ Esra 10 ^{34} (MNG . aus der Familie Bani (?): Maadai, Amram und Uel,) (LUTH1545 . Unter den Kindern Bani: Maedai, Amram, Huel,) (LUTH1912 . unter den Kindern Bani: Maedai, Amram, Uel,) (SCH1951 . Von den Söhnen Banis: Mahadai, Amram und Uel,) (ELB1871 . von den Söhnen Banis: Maadai, Amram und Ül,) (NEUE . Aus der Sippe Bani: Maadai, Amram, Uël,) \\ Esra 10 ^{35} (MNG . Benaja, Bedja, Keluhi,) (LUTH1545 . Benaja, Bedja, Chelui,) (LUTH1912 . Benaja, Bedja, Cheluhi,) (SCH1951 . Benaja, Bedja, Keluhu,) (ELB1871 . Benaja, Bedja, Keluhi,) (NEUE . Benaja, Bedja, Keluhi,) \\ Esra 10 ^{36} (MNG . Wanja, Meremoth, Eljasib,) (LUTH1545 . Naja, Meremoth, Eliasib,) (LUTH1912 . Vanja, Meremoth, Eljasib,) (SCH1951 . Vanja, Meremot, Eljaschib.) (ELB1871 . Wanja, Meremoth, Eljaschib,) (NEUE . Wanja, Meremot, Eljaschib,) \\ Esra 10 ^{37} (MNG . Matthanja, Matthenai, Jaasai,) (LUTH1545 . Mathanja, Mathnai, Jaesan,) (LUTH1912 . Matthanja, Matthnai, Jaesai,) (SCH1951 . Mattanja, Mattenai, Jahasai,) (ELB1871 . Mattanja, Mattenai und Jaasai,) (NEUE . Mattanja, Mattenai, Jaasai,) \\ Esra 10 ^{38} (MNG . Bani, Binnui, Simei,) (LUTH1545 . Bani, Benui, Simei,) (LUTH1912 . Bani, Binnui, Simei,) (SCH1951 . Bani, Binnui, Simei,) (ELB1871 . und Bani und Binnui, Simei,) (NEUE . Bani, Binnui, Schimi,) \\ Esra 10 ^{39} (MNG . Selemja, Nathan, Adaja,) (LUTH1545 . Selemja, Nathan, Adaja,) (LUTH1912 . Selemja, Nathan, Adaja,) (SCH1951 . Selemja, Natan, Adaja,) (ELB1871 . und Schelemja und Nathan und Adaja,) (NEUE . Schelemja, Natan, Adaja,) \\ Esra 10 ^{40} (MNG . Machnadbai, Sasai, Sarai,) (LUTH1545 . Machnadbai, Sasai, Sarai,) (LUTH1912 . Machnadbai, Sasai, Sarai,) (SCH1951 . Machnadbai, Sasai, Sarai,) (ELB1871 . Maknadbai, Schaschai, Scharai,) (NEUE . Machnadbai, Schaschai, Scharai,) \\ Esra 10 ^{41} (MNG . Asrael und Selemja, Semarja,) (LUTH1545 . Asareel, Selemja, Samarja,) (LUTH1912 . Asareel, Selemja, Semarja,) (SCH1951 . Asareel, Selemja, Semarja,) (ELB1871 . Asarel und Schelemja, Schemarja,) (NEUE . Asarel, Schelemja, Schemarja,) \\ Esra 10 ^{42} (MNG . Sallum, Amarja, Joseph;) (LUTH1545 . Sallum, Amarja und Joseph.) (LUTH1912 . Sallum, Amarja und Joseph;) (SCH1951 . Sallum, Amarja, Joseph.) (ELB1871 . Schallum, Amarja, Joseph;) (NEUE . Schallum, Amarja und Josef.) \\ Esra 10 ^{43} (MNG . aus der Familie Nebo: Jehiel, Matthithja, Sabad, Sebina, Jaddai und Jole, Benaja.) (LUTH1545 . Unter den Kindern Nebo: Jeiel, Mathithja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joel und Benaja.) (LUTH1912 . unter den Kindern Nebo: Jeiel, Matthithja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joel und Benaja.) (SCH1951 . Von den Söhnen Nebos: Jechiel, Mattitja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joel, Benaja.) (ELB1871 . von den Söhnen Nebos: Jeghiel, Mattithja, Sabad, Sebina, Jaddai und Joel, Benaja.) (NEUE . Aus der Sippe Nebo: Jëiël, Mattitja, Sabad, Sebina, Jaddai, Joël und Benaja.) \\ Esra 10 ^{44} (MNG . Alle diese hatten fremde Frauen geheiratet, und es befanden sich unter ihnen Frauen, welche Kinder geboren hatten.) (LUTH1545 . Diese hatten alle fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.) (LUTH1912 . Diese alle hatten fremde Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.) (SCH1951 . Diese alle hatten fremde Frauen genommen; und unter diesen Frauen waren etliche, welche Kinder geboren hatten.) (ELB1871 . Alle diese hatten fremde Weiber genommen, und es gab unter ihnen Weiber, welche Kinder geboren hatten.) (NEUE . Alle diese Männer hatten fremde, heidnische Frauen geheiratet. Und einige von ihnen hatten Kinder mit diesen Frauen.) \\ Nehemia 1 ^{1} (MNG . Die Worte (= Denkwürdigkeiten, Denkschrift, Bericht) Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es begab sich im Monat Kislew im zwanzigsten Regierungsjahre des Königs Arthasastha (= Artaxerxes I.), als ich mich in der Königsstadt (= Residenz) Susa befand,) (LUTH1545 . Dies sind die Geschichten Nehemias, des Sohns Hachaljas. Es geschah im Monden Chisleu des zwanzigsten Jahrs, daß ich war zu Susan auf dem Schloß,) (LUTH1912 . Dies sind die Geschichten Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es geschah im Monat Chislev des zwanzigsten Jahres, da ich war zu Susan auf dem Schloß,) (SCH1951 . Dies sind die Geschichten Nehemias, des Sohnes Hachaljas: Es geschah im Monat Kislew, im zwanzigsten Jahre, daß ich zu Susan auf dem Schlosse war.) (ELB1871 . Geschichte Nehemias, des Sohnes Hakaljas. Und es geschah im Monat Kislew des zwanzigsten Jahres, als ich in der Burg Susan war,) (NEUE . Bericht von Nehemia Ben-Hachalja: Im 20. Regierungsjahr des Artaxerxes hielt ich mich in der befestigten Oberstadt von Susa auf. Im November) \\ Nehemia 1 ^{2} (MNG . daß Hanani, einer von meinen Brüdern, mit einigen Männern aus Juda (zu mir) kam. Als ich mich nun bei ihnen nach den Juden, die in der Heimat zurückgeblieben und der Wegführung (= Gefangenschaft) entgangen waren, und nach (den Verhältnissen in) Jerusalem erkundigte,) (LUTH1545 . da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von dem Gefängnis, und wie es zu Jerusalem ginge?) (LUTH1912 . da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda. Und ich fragte sie, wie es den Juden ginge, die errettet und übrig waren von der Gefangenschaft, und wie es zu Jerusalem ginge.) (SCH1951 . Da kam Hanani, einer meiner Brüder, mit etlichen Männern aus Juda, und ich erkundigte mich bei ihm über die Juden, die Entronnenen, die nach der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und über Jerusalem.) (ELB1871 . da kam Hanani, einer von meinen Brüdern, er und einige Männer aus Juda. Und ich fragte sie nach den Juden, den Entronnenen, die von der Gefangenschaft übriggeblieben waren, und nach Jerusalem.) (NEUE . kam Hanani, einer meiner Brüder, mit einigen Männern aus Judäa zu mir. Ich fragte sie, wie es den Juden dort ginge, dem Rest, der dem Exil entkommen war, und erkundigte mich nach Jerusalem.) \\ Nehemia 1 ^{3} (MNG . teilten sie mir mit: »Die Übriggebliebenen, die dort in der Provinz (= im Bezirk Juda) der (Wegführung in die) Gefangenschaft entgangen sind, befinden sich in großem Elend und in schmachvoller Lage; die Mauern Jerusalems sind niedergerissen und die Tore der Stadt mit Feuer verbrannt.«) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu mir: Die übrigen von dem Gefängnis sind daselbst im Lande in großem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und ihre Tore mit Feuer verbrannt.) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu mir: Die übrigen von der Gefangenschaft sind daselbst im Lande in großem Unglück und Schmach; die Mauern Jerusalems sind zerbrochen und seine Tore mit Feuer verbrannt.) (SCH1951 . Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, welche nach der Gefangenschaft übriggeblieben sind, befinden sich dort im Lande in großem Unglück und in Schmach; und die Mauern der Stadt Jerusalem sind zerbrochen und ihre Tore mit Feuer verbrannt.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die von der Gefangenschaft dort in der Landschaft übriggeblieben sind, sind in großem Unglück und in Schmach; und die Mauer von Jerusalem ist niedergerissen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.) (NEUE . Sie berichteten: "Die Juden dort in der Provinz leben in großer Not und Schande. Die Mauer Jerusalems liegt immer noch in Trümmern und die Tore sind verbrannt.") \\ Nehemia 1 ^{4} (MNG . Als ich diese Mitteilungen vernahm, setzte ich mich (auf den Boden) hin und fing an zu weinen und trug tagelang Trauer unter beständigem Fasten und Flehen und richtete an den Gott des Himmels folgendes Gebet:) (LUTH1545 . Da ich aber solche Worte hörete, saß ich und weinete und trug Leid zween Tage; und fastete und betete vor dem GOtt vom Himmel) (LUTH1912 . Da ich aber solche Worte hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels) (SCH1951 . Als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang und fastete und betete vor dem Gott des Himmels und sprach:) (ELB1871 . Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trug Leid tagelang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels und sprach:) (NEUE . Als ich das hörte, setzte ich mich hin und weinte. Ich trauerte tagelang, fastete und betete zu Gott im Himmel.) \\ Nehemia 1 ^{5} (MNG . »Ach HERR, du Gott des Himmels, du großer und furchtbarer Gott, der du denen, die dich lieben und deine Gebote halten, Bundestreue und Gnade bewahrst:) (LUTH1545 . und sprach: Ach, HErr, GOtt vom Himmel, großer und schrecklicher GOtt, der da hält den Bund und Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,) (LUTH1912 . und sprach: Ach HERR, Gott des Himmels, großer und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,) (SCH1951 . Ach, HERR, du Gott des Himmels, du großer und schrecklicher Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!) (ELB1871 . Ach, Jehova, Gott des Himmels, du, der große und furchtbare Gott, der den Bund und die Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote beobachten:) (NEUE . Ich sagte: "Ach Jahwe, du Gott des Himmels, du großer und furchterregender Gott! Du stehst zu deinem Gnadenbund und zu denen, die dich lieben und deine Gebote halten!) \\ Nehemia 1 ^{6} (MNG . laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen geöffnet sein, daß du das Gebet deines Knechtes vernimmst, welches ich jetzt Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete und in welchem ich die Sünden bekenne, die wir Israeliten gegen dich begangen haben! Denn auch ich und meines Vaters Haus haben gesündigt.) (LUTH1545 . laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörest das Gebet deines Knechts, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündiget.) (LUTH1912 . laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörst das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und bekenne die Sünden der Kinder Israel, die wir an dir getan haben; und ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.) (SCH1951 . Laß doch deine Ohren aufmerken und deine Augen offen sein, daß du hörest das Gebet deines Knechtes, das ich nun vor dir bete Tag und Nacht für die Kinder Israel, deine Knechte, und womit ich die Sünde der Kinder Israel, die wir an dir begangen haben, bekenne. Ich und meines Vaters Haus haben auch gesündigt.) (ELB1871 . laß doch dein Ohr aufmerksam und deine Augen offen sein, daß du hörest auf das Gebet deines Knechtes, welches ich heute, Tag und Nacht, für die Kinder Israel, deine Knechte, vor dir bete, und wie ich die Sünden der Kinder Israel bekenne, die wir gegen dich begangen haben! Auch wir, ich und meines Vaters Haus, haben gesündigt.) (NEUE . Hab doch ein offenes Ohr für mein Gebet und sieh deinen Sklaven freundlich an. Tag und Nacht flehe ich zu dir für deine Sklaven, die Israeliten. Und ich bekenne die Sünden, die wir gegen dich begangen haben, auch ich und meine Familie.) \\ Nehemia 1 ^{7} (MNG . Gar verwerflich haben wir gegen dich gehandelt, daß wir die Gebote, Satzungen und Anordnungen, die du deinem Knechte Mose geboten hast, nicht befolgt haben.) (LUTH1545 . Wir sind verrückt worden, daß wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knechte Mose.) (LUTH1912 . Wir haben an dir mißgehandelt, daß wir nicht gehalten haben die Gebote, Befehle und Rechte, die du geboten hast deinem Knecht Mose.) (SCH1951 . Wir haben gar verwerflich gegen dich gehandelt, daß wir die Gebote, die Satzungen und Rechte nicht befolgt haben, die du deinem Knechte Mose gegeben hast!) (ELB1871 . Wir haben sehr verderbt gegen dich gehandelt und haben nicht beobachtet die Gebote und die Satzungen und die Rechte, welche du deinem Knechte Mose geboten hast.) (NEUE . Wir haben uns schwer an dir vergangen; wir haben die Gebote, Gesetze und Anordnungen missachtet, die du deinem Diener Mose gegeben hast.) \\ Nehemia 1 ^{8} (MNG . Ach, gedenke doch der Verheißung, die du deinem Knechte Mose gegeben hast mit den Worten: (5.Mose 4,27-31; 30,1-5): ›Wenn ihr treulos handelt, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;) (LUTH1545 . Gedenke aber doch des Worts, das du deinem Knechte Mose gebotest und sprachest: Wenn ihr euch vergreifet, so will ich euch unter die Völker streuen.) (LUTH1912 . Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knecht Mose gebotest und sprachst: Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker streuen.) (SCH1951 . Gedenke aber doch des Wortes, das du deinem Knechte Mose verheißen hast, indem du sprachst: »Wenn ihr euch versündigt, so will ich euch unter die Völker zerstreuen;) (ELB1871 . Gedenke doch des Wortes, das du deinem Knechte Mose geboten hast, indem du sprachst: Werdet ihr treulos handeln, so werde ich euch unter die Völker zerstreuen;) (NEUE . Denk doch an das, was du ihm damals gesagt hast: 'Wenn ihr mir die Treue brecht, dann werde ich euch unter die Völker zerstreuen.) \\ Nehemia 1 ^{9} (MNG . wenn ihr aber zu mir umkehrt und meine Gebote beobachtet und danach tut, so will ich, wenn sich auch Versprengte von euch am Ende des Himmels befinden sollten, sie doch von dort sammeln und sie an die Stätte zurückbringen, die ich erwählt habe, um meinen Namen dort wohnen zu lassen!‹) (LUTH1545 . Wo ihr euch aber bekehret zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von dannen versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählet habe, daß mein Name daselbst wohne.) (LUTH1912 . Wo ihr euch aber bekehrt zu mir und haltet meine Gebote und tut sie, und ob ihr verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so will ich euch doch von da versammeln und will euch bringen an den Ort, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.) (SCH1951 . wenn ihr aber zu mir umkehret und meine Gebote befolget und sie tut: wenn ihr dann schon verstoßen wäret bis an der Himmel Ende, so würde ich euch doch von dannen sammeln und euch an den Ort bringen, den ich erwählt habe, daß mein Name daselbst wohne.«) (ELB1871 . wenn ihr aber zu mir umkehret und meine Gebote beobachtet und sie tut: sollten eure Vertriebenen am Ende des Himmels sein, so würde ich sie von dannen sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, um meinen Namen daselbst wohnen zu lassen!) (NEUE . Wenn ihr aber wieder zu mir umkehrt und meine Gebote achtet und befolgt, dann werde ich euch wieder zurückholen, selbst die, die ich bis zum fernsten Horizont verstoßen habe. Ich werde sie heimbringen an den Ort, den ich zum Wohnsitz meines Namens erwählt habe.' -) \\ Nehemia 1 ^{10} (MNG . Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, das du durch deine große Kraft und deinen starken Arm erlöst hast!) (LUTH1545 . Sie sind doch ja deine Knechte und dein Volk, die du erlöset hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.) (LUTH1912 . Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und mächtige Hand.) (SCH1951 . Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du durch deine große Kraft und durch deine mächtige Hand erlöst hast.) (ELB1871 . Sie sind ja deine Knechte und dein Volk, das du erlöst hast durch deine große Kraft und deine starke Hand.) (NEUE . Sie sind ja doch deine Sklaven und dein Volk, das du durch deine große Macht und mit starker Hand befreit hast.) \\ Nehemia 1 ^{11} (MNG . Ach, HERR, laß doch dein Ohr aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die gewillt sind (ihre Freude daran haben), deinen Namen zu fürchten! Laß es doch heute deinem Knecht gelingen und laß ihn Erbarmen finden bei dem Manne hier!« Ich war nämlich Mundschenk beim König.) (LUTH1545 . Ach, HErr, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechts und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren, deinen Namen zu fürchten; und. laß deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.) (LUTH1912 . Ach HERR, laß deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten; und laß es deinem Knecht heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.) (SCH1951 . Ach, HERR, laß doch deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, welche begehren, deinen Namen zu fürchten, und laß es doch deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Mann! Ich war nämlich des Königs Mundschenk.) (ELB1871 . Ach, Herr, laß doch dein Ohr aufmerksam sein auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die Gefallen daran finden, deinen Namen zu fürchten; und laß es doch deinem Knechte heute gelingen und gewähre ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! - Ich war nämlich Mundschenk des Königs.) (NEUE . Ach Jahwe, erhöre mein Gebet und das Flehen deiner Sklaven, die dir ehrfürchtig dienen wollen. Lass es mir, deinem Sklaven, doch heute gelingen, dass er bei diesem Mann Erbarmen findet." Ich war nämlich Mundschenk beim König.) \\ Nehemia 2 ^{1} (MNG . Nun begab es sich im Monat Nisan im zwanzigsten Regierungsjahre des Königs Arthasastha, als der Wein vor mir stand, da trug ich den Wein auf und reichte ihn dem Könige; ich hatte aber früher nie betrübt vor ihm ausgesehen,) (LUTH1545 . Im Monden Nisan, des zwanzigsten Jahrs des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stund, hub ich den Wein auf und gab dem Könige; und ich sah trauriglich vor ihm.) (LUTH1912 . Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahre des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig vor ihm.) (SCH1951 . Es geschah aber im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahre des Königs Artasasta, als Wein vor ihm stand, nahm ich den Wein und gab ihn dem Könige. Ich war aber zuvor nie traurig vor ihm gewesen.) (ELB1871 . Und es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahre des Königs Artasasta, als Wein vor ihm war, da nahm ich den Wein und gab ihn dem König; ich war aber nie traurig vor ihm gewesen.) (NEUE . Es war im 20. Regierungsjahr des Königs Artaxerxes, Ende März. Als der Wein gebracht wurde, füllte ich den Becher und reichte ihn dem König. Der König hatte mich in seiner Gegenwart noch nie traurig gesehen,) \\ Nehemia 2 ^{2} (MNG . und so fragte mich der König: »Warum siehst du so betrübt aus? Du bist doch nicht krank? Das kann nichts anderes als Herzenskummer sein!« Da geriet ich in große Furcht,) (LUTH1545 . Da sprach der König zu mir: Warum siehest du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist‘s nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich fast sehr) (LUTH1912 . Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr) (SCH1951 . Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel aus? Du bist doch nicht krank? Es ist nichts anderes als ein betrübtes Herz!) (ELB1871 . Und der König sprach zu mir: Warum ist dein Angesicht traurig? und doch bist du nicht krank; es ist nichts anderes als Traurigkeit des Herzens. Da fürchtete ich mich gar sehr.) (NEUE . deshalb fragte er mich: "Warum siehst du so bedrückt aus? Du bist doch nicht etwa krank? Nein, dich belastet etwas anderes." Ich erschrak heftig) \\ Nehemia 2 ^{3} (MNG . antwortete aber doch dem König: »Lang lebe der König! Wie sollte ich nicht traurig aussehen, da doch die Stadt, in der sich die Gräber meiner Väter befinden, in Trümmern liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?«) (LUTH1545 . und sprach zum Könige: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Haus des Begräbnisses meiner Väter ist, liegt wüste und ihre Tore sind mit Feuer verzehret.) (LUTH1912 . und sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüst, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.) (SCH1951 . Da fürchtete ich mich sehr und sprach: Der König lebe ewig! Warum sollte ich nicht traurig aussehen, da doch die Stadt, wo der Begräbnisplatz meiner Väter ist, wüste liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?) (ELB1871 . Und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewiglich! Warum sollte mein Angesicht nicht traurig sein, da die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüste liegt, und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?) (NEUE . und antwortete: "Der König möge ewig leben! Wie könnte ich froh sein, wenn die Stadt, in der meine Vorfahren begraben liegen, ein Trümmerhaufen ist und ihre Tore verbrannt sind?") \\ Nehemia 2 ^{4} (MNG . Als der König mich nun fragte: »Um was bittest du denn (unter diesen Umständen)?«, da betete ich zum Gott des Himmels) (LUTH1545 . Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da bat ich den GOtt vom Himmel) (LUTH1912 . Da sprach der König: Was forderst du denn? da betete ich zu dem Gott des Himmels) (SCH1951 . Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn?) (ELB1871 . Und der König sprach zu mir: Um was bittest du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels;) (NEUE . Der König sagte: "Und was ist deine Bitte?" Da betete ich zu Gott im Himmel) \\ Nehemia 2 ^{5} (MNG . und sagte dann zum Könige: »Wenn es dem Könige gut dünkt und dein Knecht Gnade bei dir findet, so wollest du mich nach Juda senden zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue.«) (LUTH1545 . und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige und deinen Knechten vor dir, daß du mich sendest nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue?) (LUTH1912 . und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, daß ich sie baue.) (SCH1951 . Da flehte ich zu dem Gott des Himmels und sagte dann zum König: Gefällt es dem König und gefällt dir dein Knecht, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, daß ich sie wieder aufbaue.) (ELB1871 . und ich sprach zu dem König: Wenn es den König gut dünkt, und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so bitte ich, daß du mich nach Juda sendest zu der Stadt der Begräbnisse meiner Väter, damit ich sie wieder aufbaue.) (NEUE . und erwiderte dem König: "Wenn der König es für gut hält und wenn du mir, deinem Sklaven, vertraust, dann sende mich doch nach Judäa in die Stadt, in der meine Vorfahren begraben liegen. Ich möchte die Stadt wieder aufbauen!") \\ Nehemia 2 ^{6} (MNG . Da erwiderte mir der König, während die Königin neben ihm saß: »Wie lange soll denn deine Reise dauern, und wann wirst du wieder zurückkommen?« Weil es also dem König genehm schien, mich hinreisen zu lassen, gab ich ihm eine bestimmte Frist an) (LUTH1545 . Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen? und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem Könige, daß er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit) (LUTH1912 . Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, daß er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit) (SCH1951 . Da sprach der König zu mir, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird die Reise währen, und wann wirst du zurückkommen? Und es gefiel dem König, mich hinzusenden, nachdem ich ihm eine bestimmte Zeit angegeben hatte.) (ELB1871 . Da sprach der König zu mir - und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.) (NEUE . Der König fragte mich - die Königin saß übrigens neben ihm: "Wie lange würde deine Reise dauern? Wann würdest du wieder zurück sein?" Ich nannte ihm eine Zeit. Der König war einverstanden und wollte mich ziehen lassen.) \\ Nehemia 2 ^{7} (MNG . und sagte dann zum König: »Wenn es dem Könige beliebt, so möge man mir Geleitbriefe an die Statthalter der Provinz auf der Westseite des Euphrats mitgeben, damit sie mich durchreisen lassen, bis ich nach Juda gelange;) (LUTH1545 . und sprach zum Könige: Gefällt es dem Könige, so gebe er mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Wassers, daß sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,) (LUTH1912 . und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Wassers, daß sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,) (SCH1951 . Und ich sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Stromes, daß sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;) (ELB1871 . Und ich sprach zu dem König: Wenn es den König gut dünkt, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Stromes, daß sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;) (NEUE . Ich sagte noch zu ihm: "Wenn es dem König recht ist, gebe man mir Briefe an die Statthalter der Westeuphrat-Provinz mit, damit sie mich nach Judäa durchreisen lassen,) \\ Nehemia 2 ^{8} (MNG . weiter ein Schreiben an Asaph, den königlichen Forstmeister, daß er mir Holz verabfolgen lasse, damit man die Tore der Burg, die zum Tempel gehört, aus Balken zimmern kann, sowie für die Mauer der Stadt und für das Haus, das ich selber beziehen werde.« Und der König bewilligte mir dies, weil die gütige Hand meines Gottes über mir waltete.) (LUTH1545 . und Briefe an Assaph, den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten am Palast, die im Hause und an der Stadtmauer sind, und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.) (LUTH1912 . und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.) (SCH1951 . auch einen Brief an Asaph, den Forstmeister des Königs, daß er mir Holz gebe für die Balken der Tore der Burg, die zum Hause Gottes gehört, und für die Stadtmauer und für das Haus, darein ich ziehen soll. Und der König gab sie mir, dank der guten Hand meines Gottes über mir.) (ELB1871 . und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Forstes, daß er mir Holz gebe, um die Tore der Burg zu bälken, welche zum Hause gehört, und für die Mauer der Stadt, und für das Haus, in welches ich ziehen werde. Und der König gab es mir, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.) (NEUE . und einen Brief an Asaf, den Verwalter der königlichen Wälder, damit er mir Bauholz für die Tore der Tempelburg liefert, für die Stadtmauer und für das Haus, in dem ich wohnen werde." Der König gewährte mir alles, weil die gütige Hand meines Gottes über mir war.) \\ Nehemia 2 ^{9} (MNG . Als ich dann zu den Statthaltern (des Gebiets) auf der Westseite des Euphrats kam, übergab ich ihnen die königlichen Geleitbriefe; der König hatte mir aber Heeresoberste (= Offiziere) und Reiter als Bedeckung mitgegeben.) (LUTH1545 . Und da ich kam zu den Landpflegern jenseit des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir die Hauptleute und Reiter.) (LUTH1912 . Und da ich kam zu den Landpflegern jenseit des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter.) (SCH1951 . Als ich nun zu den Landpflegern jenseits des Stromes kam, gab ich ihnen des Königs Brief. Und der König hatte Oberste des Heeres und Reiter mit mir gesandt.) (ELB1871 . Und ich kam zu den Landpflegern jenseit des Stromes und gab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte aber Heeroberste und Reiter mit mir gesandt.) (NEUE . So kam ich zu den Statthaltern der Westeuphrat-Provinz und überreichte ihnen die Briefe des Königs, der mir übrigens eine Reitertruppe mitgegeben hatte.) \\ Nehemia 2 ^{10} (MNG . Als dies der Horoniter Sanballat und der ammonitische Knecht (= Beamte, Häuptling) Tobija (vgl. 6,17-18) erfuhren, verdroß es sie gewaltig, daß jemand gekommen war, der für das Wohl der Israeliten sorgen wollte.) (LUTH1545 . Da aber das hörete Saneballat, der Horoniter, und Tobia, ein ammonitischer Knecht, verdroß es sie sehr, daß ein Mensch kommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.) (LUTH1912 . Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdroß es sie sehr, daß ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.) (SCH1951 . Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, solches hörten, verdroß es sie sehr, daß ein Mensch gekommen war, das Wohl der Kinder Israel zu suchen.) (ELB1871 . Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdroß es sie gar sehr, daß ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.) (NEUE . Der Horoniter Sanballat und der Ammoniter Tobija, sein Beauftragter, gerieten in heftigen Zorn, als sie merkten, dass da ein Mensch gekommen war, der sich für das Wohl der Israeliten einsetzte.) \\ Nehemia 2 ^{11} (MNG . Als ich nun in Jerusalem angekommen war und drei Tage dort zugebracht hatte,) (LUTH1545 . Und da ich gen Jerusalem kam und drei Tage dagewesen war,) (LUTH1912 . Und da ich gen Jerusalem kam und drei Tage da gewesen war,) (SCH1951 . Ich aber kam nach Jerusalem. Und als ich drei Tage lang daselbst gewesen,) (ELB1871 . Und ich kam nach Jerusalem und war daselbst drei Tage.) (NEUE . Als ich in Jerusalem angekommen war und drei Tage dort zugebracht hatte,) \\ Nehemia 2 ^{12} (MNG . machte ich mich nachts in Begleitung einiger weniger von meinen Leuten auf, ohne jedoch jemandem mitgeteilt zu haben, was mein Gott mir in den Sinn gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; ich hatte auch kein anderes Reittier bei mir als das Maultier, auf dem ich ritt.) (LUTH1545 . machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein GOtt eingegeben hatte, zu tun an Jerusalem; und war kein Tier mit mir, ohne da ich auf ritt.) (LUTH1912 . machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.) (SCH1951 . machte ich mich bei Nacht auf mit wenigen Männern; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; und es war kein Tier bei mir als das Tier, worauf ich ritt.) (ELB1871 . Und ich machte mich des Nachts auf, ich und wenige Männer mit mir; ich hatte aber keinem Menschen kundgetan, was mein Gott mir ins Herz gegeben, für Jerusalem zu tun; und kein Tier war bei mir, außer dem Tiere, auf welchem ich ritt.) (NEUE . machte ich mich nachts mit einigen wenigen Männern auf. Nur ich hatte ein Reittier dabei. Bis dahin hatte ich noch keinem Menschen gesagt, was Gott mir ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun.) \\ Nehemia 2 ^{13} (MNG . So ritt ich denn bei Nacht durch das Taltor hinaus in der Richtung zur Drachenquelle und nach dem Misttor hin und besichtigte die Mauer Jerusalems, die zerrissen dastand, und die Tore der Stadt, die vom Feuer vernichtet dalagen.) (LUTH1545 . Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht, vor dem Drachenbrunnen und an das Misttor; und tat mir wehe, daß die Mauern Jerusalems zerrissen waren und die Tore mit Feuer verzehret.) (LUTH1912 . Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht und gegen den Drachenbrunnen und an das Misttor; und es tat mir wehe, daß die Mauern Jerusalems eingerissen waren und die Tore mit Feuer verzehrt.) (SCH1951 . Und ich ritt bei Nacht zum Taltor hinaus gegen den Drachenbrunnen und an das Misttor und untersuchte die Mauern Jerusalems, die zerrissen und deren Tore mit Feuer verbrannt waren.) (ELB1871 . Und ich zog des Nachts durch das Taltor hinaus, und gegen die Drachenquelle hin, und nach dem Misttore; und ich besichtigte die Mauern von Jerusalem, welche niedergerissen, und ihre Tore, die vom Feuer verzehrt waren.) (NEUE . So ritt ich bei Nacht durch das Taltor in Richtung Drachenquelle bis zum Misttor. Ich untersuchte die niedergerissene Mauer und die vom Feuer vernichteten Tore.) \\ Nehemia 2 ^{14} (MNG . Dann ritt ich weiter zum Quellentor und zum Königsteich, und als dort für das Tier, auf dem ich saß, kein Raum mehr zum Durchkommen war,) (LUTH1545 . Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, daß es unter mir hätte gehen können.) (LUTH1912 . Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, daß es unter mir hätte gehen können.) (SCH1951 . Und ich ging hinüber zum Brunnentor und zum Königsteich, aber da war für das Tier, das unter mir war, kein Raum zum Durchkommen.) (ELB1871 . Und ich zog hinüber zum Quellentore und zum Königsteiche, und es war kein Raum zum Durchkommen für das Tier, welches unter mir war.) (NEUE . Dann zog ich zum Quellentor hinüber und zum Königsteich. Als dort für mein Tier kein Durchkommen mehr war,) \\ Nehemia 2 ^{15} (MNG . stieg ich bei Nacht die Schlucht zu Fuß hinauf und besichtigte die Mauer; dann kehrte ich um und gelangte durch das Taltor wieder heim;) (LUTH1545 . Da zog ich bei Nacht den Bach hinan, und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen; und kehrete um und kam zum Taltor wieder heim.) (LUTH1912 . Da zog ich bei Nacht den Bach hinan; und es tat mir wehe, die Mauern also zu sehen. Und kehrte um und kam zum Taltor wieder heim.) (SCH1951 . So stieg ich des Nachts das Tal hinauf und untersuchte die Mauern und kehrte dann um und kam durchs Taltor wieder heim.) (ELB1871 . Und ich zog des Nachts das Tal hinauf und besichtigte die Mauer; und ich kam wieder durch das Taltor herein und kehrte zurück.) (NEUE . stieg ich bei Nacht zu Fuß die Schlucht hinauf und untersuchte die Mauer. Dann kehrte ich um und kam durch das Taltor wieder zurück.) \\ Nehemia 2 ^{16} (MNG . die Vorsteher aber wußten nicht, wohin ich gegangen war und was ich zu tun vorhatte, denn ich hatte den Juden bis dahin noch nichts mitgeteilt, weder den Priestern noch den Vornehmen, weder den Vorstehern noch den übrigen, die am Bau arbeiten sollten.) (LUTH1545 . Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging, oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.) (LUTH1912 . Und die Obersten wußten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den andern, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.) (SCH1951 . Die Vorsteher aber wußten nicht, wo ich hingegangen war und was ich gemacht hatte; denn ich hatte bis dahin den Juden und den Priestern, auch den Vornehmsten und den Vorstehern und den andern, die am Werke arbeiteten, nichts gesagt.) (ELB1871 . Die Vorsteher wußten aber nicht, wohin ich gegangen war und was ich tat; denn ich hatte den Juden und den Priestern und den Edlen und den Vorstehern und den Übrigen, die das Werk taten, bis dahin nichts kundgetan.) (NEUE . Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war und was ich tun wollte. Denn bis dahin hatte ich keinem Juden etwas von meinem Vorhaben erzählt, weder den Priestern noch den Vornehmen, weder den Vorstehern noch den übrigen, die an dem Werk mitarbeiten sollten.) \\ Nehemia 2 ^{17} (MNG . Nunmehr sagte ich zu ihnen: »Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, daß Jerusalem nämlich in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer vernichtet sind. Kommt (oder: wohlan denn), laßt uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gegenstand des Spottes sind!«) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Ihr sehet das Unglück, darinnen wir sind, daß Jerusalem wüste liegt, und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt; kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems bauen, daß wir nicht mehr eine Schmach seien!) (LUTH1912 . Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, daß Jerusalem wüst liegt und seine Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems bauen, daß wir nicht mehr eine Schmach seien!) (SCH1951 . Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem wüste liegt und ihre Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, laßt uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, daß wir nicht länger in der Schmach seien.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Ihr sehet das Unglück, in welchem wir sind, daß Jerusalem wüste liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt und laßt uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, daß wir nicht länger zum Hohne seien!) (NEUE . Jetzt aber sagte ich zu ihnen: "Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden. Jerusalem liegt in Trümmern und seine Tore sind verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauer wieder aufbauen, damit wir nicht länger dem Spott der Leute preisgegeben sind!") \\ Nehemia 2 ^{18} (MNG . Hierauf teilte ich ihnen mit, wie gütig die Hand meines Gottes über mir gewaltet hatte, und auch die Worte, die der König an mich gerichtet hatte. Da erklärten sie: »Ja, wir wollen darangehen und bauen!« Und sie ermutigten sich gegenseitig dazu, das gute Werk in Angriff zu nehmen.) (LUTH1545 . Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein! Und wir baueten, und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.) (LUTH1912 . Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So laßt uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.) (SCH1951 . Und ich teilte ihnen mit, wie gütig die Hand meines Gottes über mir sei; dazu die Worte des Königs, die er mit mir gesprochen hatte. Da sprachen sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zum guten Werk.) (ELB1871 . Und ich tat ihnen kund, daß die Hand meines Gottes gütig über mir gewesen war, und auch die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Da sprachen sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zum Guten.) (NEUE . Ich erzählte ihnen, wie Gottes gütige Hand über mir gewesen war und was der König mir gewährt hatte. Da sagten sie: "Gut, machen wir uns ans Werk! Bauen wir!" Und sie ermutigten sich gegenseitig, dieses gute Werk zu beginnen.) \\ Nehemia 2 ^{19} (MNG . Als aber der Horoniter Sanballat und der ammonitische Knecht (2,10) Tobija und der Araber Gesem Kunde davon erhielten, verhöhnten und verspotteten sie uns und sagten: »Was ist denn das für eine Sache, die ihr da vornehmt? Ihr wollt euch wohl gegen den König empören?«) (LUTH1545 . Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gosem, der Araber, höreten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr wieder von dem Könige abfallen?) (LUTH1912 . Da aber das Saneballat, der Horoniter und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?) (SCH1951 . Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, solches hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr vornehmet? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen?) (ELB1871 . Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, es hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was ist das für eine Sache, die ihr tun wollt? Wollt ihr euch wider den König empören?) (NEUE . Als der Horoniter Sanballat, der Ammoniter Tobija, sein Beauftragter, und der Araber Geschem davon hörten, lachten sie uns aus und spotteten: "Da habt ihr euch ja einiges vorgenommen! Gegen den König wollt ihr euch auflehnen?") \\ Nehemia 2 ^{20} (MNG . Da gab ich ihnen folgende Antwort: »Der Gott des Himmels, der wird es uns gelingen lassen; und wir wollen uns als seine Knechte an den Bau machen! Ihr aber sollt weder Anteil, noch Anrecht, noch ein Gedächtnis in Jerusalem haben!«) (LUTH1545 . Da antwortete ich ihnen und sprach: Der GOtt vom Himmel wird uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen; ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.) (LUTH1912 . Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.) (SCH1951 . Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; darum wollen wir, seine Knechte, uns aufmachen und bauen; ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Andenken in Jerusalem!) (ELB1871 . Und ich gab ihnen Antwort und sprach zu ihnen: Der Gott des Himmels, er wird es uns gelingen lassen; und wir, seine Knechte, wollen uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Teil noch Recht, noch Gedächtnis in Jerusalem.) (NEUE . Ich ließ ihnen antworten: "Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen. Und wir, seine Sklaven, werden ans Werk gehen und bauen. Euch jedoch geht Jerusalem nichts an. Ihr habt hier weder Grundbesitz noch Anspruch noch irgendein historisches Recht an der Stadt.") \\ Nehemia 3 ^{1} (MNG . Hierauf machte sich der Hohepriester Eljasib mit seinen Amtsgenossen, den Priestern, daran, das Schaftor neu zu bauen; das weihten sie und setzten seine Torflügel ein und führten dann den Bau weiter bis zum Turm Hammea, den sie weihten, und bis zum Turm Hananeel.) (LUTH1545 . Und Eliasib, der Hohepriester, macht sich auf mit seinen Brüdern, den Priestern, und baueten das Schaftor; sie heiligten es und setzten seine Türen ein; sie heiligten es aber bis an den Turm Mea, nämlich bis an den Turm Hananeel.) (LUTH1912 . Und Eljasib, der Hohepriester, machte sich auf mit seinen Brüdern, den Priestern und bauten das Schaftor. Sie heiligten es und setzten seine Türen ein. Sie heiligten es aber bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananeel.) (SCH1951 . Und Eljaschib, der Hohepriester, machte sich auf, samt seinen Brüdern, den Priestern, und baute das Schaftor; das heiligten sie und setzten seine Türen ein; und sie bauten weiter bis zum Turm Mea, den heiligten sie, und bis zum Turm Hananeel.) (ELB1871 . Und Eljaschib, der Hohepriester, und seine Brüder, die Priester, machten sich auf und bauten das Schaftor; sie heiligten es und setzten seine Flügel ein. Und sie heiligten es bis an den Turm Mea, bis an den Turm Hananel.) (NEUE . Der Hohe Priester Eljaschib baute zusammen mit seinen Mitpriestern das Schaftor wieder auf. Dann weihten sie es und setzten seine Torflügel ein. Auch den angrenzenden Mauerabschnitt bis zum Turm der Hundert und dem Hananel-Turm weihten sie ein.) \\ Nehemia 3 ^{2} (MNG . Neben ihnen bauten die Männer von Jericho; und neben ihnen baute Sakkur, der Sohn Imris.) (LUTH1545 . Neben ihm baueten die Männer von Jericho; auch bauete neben ihm Sachur, der Sohn Imris.) (LUTH1912 . Neben ihm bauten die Männer von Jericho. Und daneben baute Sakkur, der Sohn Imris.) (SCH1951 . Neben ihm bauten die Männer von Jericho; auch Sakkur, der Sohn Imris, baute neben ihm.) (ELB1871 . Und ihm zur Seite bauten die Männer von Jericho. Und ihnen zur Seite baute Sakkur, der Sohn Imris.) (NEUE . Den anschließenden Mauerabschnitt bauten die Männer von Jericho, und daneben baute Sakkur Ben-Imri.) \\ Nehemia 3 ^{3} (MNG . Sodann das Fischtor baute die Familie Senaa; sie führten das Gebälk auf und setzten seine Torflügel, seine Klammern (oder: Schlösser) und Riegel (oder: Querbalken) ein.) (LUTH1545 . Aber das Fischtor baueten die Kinder Senaa; sie deckten es und setzten seine Türen ein, Schlösser und Riegel.) (LUTH1912 . Aber das Fischtor bauten die Kinder von Senaa, sie deckten es und setzten seine Türen ein, Schlösser und Riegel.) (SCH1951 . Und das Fischtor bauten die Söhne Senaas; sie deckten es mit Balken und setzten seine Türen ein, seine Schlösser und seine Riegel.) (ELB1871 . Und das Fischtor bauten die Söhne Senaas; sie bälkten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein.) (NEUE . Die Sippe Senaa baute das Fischtor wieder auf. Sie setzten die Balken und die Torflügel ein und brachten Riegel und Sperrbalken an.) \\ Nehemia 3 ^{4} (MNG . Neben ihnen besserte Meremoth aus, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz; und neben ihm besserte Mesullam aus, der Sohn Berechjas, des Sohnes Mesesabeels; und neben ihm besserte Zadok aus, der Sohn Baanas.) (LUTH1545 . Neben ihnen bauete Meremoth, der Sohn Urias, des Sohns Hakoz. Neben ihnen bauete Mesullam, der Sohn Berechjas, des Sohns Mesesabeels. Neben ihnen bauete Zadok, der Sohn Baenas.) (LUTH1912 . Neben ihnen baute Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes Hakkoz. Neben ihnen baute Mesullam, der Sohn Berechjas, des Sohnes Mesesabeels. Neben ihnen baute Zadok, der Sohn Baanas.) (SCH1951 . Neben ihnen baute Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz. Neben ihnen baute Mesullam, der Sohn Berechjas, des Sohnes Meschesabels; und neben ihnen baute Zadok, der Sohn Baanas.) (ELB1871 . Und ihnen zur Seite besserte aus Meremoth, der Sohn Urijas, des Sohnes Hakkoz'. Und ihm zur Seite besserte aus Meschullam, der Sohn Berekja, des Sohnes Meschesabeels. Und ihm zur Seite besserte aus Zadok, der Sohn Baanas.) (NEUE . Neben ihnen arbeitete Meremot Ben-Urija, der Enkel des Hakkoz. Daneben baute Meschullam Ben-Berechja, der Enkel von Meschesabel. Den nächsten Abschnitt setzte Zadok Ben-Baana instand.) \\ Nehemia 3 ^{5} (MNG . Ihm zur Seite besorgten die Thekoiter die Ausbesserung, aber die Vornehmen unter ihnen hatten ihren Nacken nicht unter den Dienst ihres Herrn (Nehemia) gebeugt.) (LUTH1545 . Neben ihnen baueten die von Thekoa, aber ihre Gewaltigen brachten ihren Hals nicht zum Dienst ihrer Herren.) (LUTH1912 . Neben ihnen bauten die von Thekoa; aber ihre Vornehmeren brachten ihren Hals nicht zum Dienst ihrer Herren.) (SCH1951 . Neben ihnen bauten die Tekoiter; aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihre Nacken nicht zum Dienst ihres HERRN.) (ELB1871 . Und ihm zur Seite besserten die Tekoiter aus; aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihren Nacken nicht unter den Dienst ihres Herrn.) (NEUE . Die Männer von Tekoa besserten das anschließende Stück aus. Doch die Vornehmen dieser Stadt weigerten sich mitzuarbeiten und gehorchten dem Statthalter nicht.) \\ Nehemia 3 ^{6} (MNG . Das Tor der Altstadt besserten Jojada, der Sohn Paseahs, und Mesullam, der Sohn Besodjas aus; sie führten das Gebälk auf und setzten seine Torflügel, seine Klammern (oder: Schlösser) und seine Riegel (oder: Querbalken) ein.) (LUTH1545 . Das alte Tor bauete Jojada, der Sohn Passeahs, und Mesullam, der Sohn Besodjas; sie deckten es und setzten ein seine Türen und Schlösser und Riegel.) (LUTH1912 . Das alte Tor baute Jojada, der Sohn Paseahs, und Mesullam, der Sohn Besodjas; sie deckten es und setzten ein seine Türen und Schlösser und Riegel.) (SCH1951 . Das alte Tor bauten Jojada, der Sohn Paseachs, und Mesullam, der Sohn Besodjas; sie deckten es mit Balken und setzten seine Türen ein, seine Schlösser und seine Riegel.) (ELB1871 . Und das Tor der alten Mauer besserten aus Jojada, der Sohn Paseachs, und Meschullam, der Sohn Besodjas; sie bälkten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein.) (NEUE . Das Jeschana-Tor wurde von Jojada Ben-Paseach und Meschullam Ben-Besodja instand gesetzt. Sie setzten die Balken und die Torflügel ein und brachten Riegel und Sperrbalken an.) \\ Nehemia 3 ^{7} (MNG . Neben ihnen besserten der Gibeoniter Melatja und der Meronothiter Jadon aus samt den Leuten von Gibeon und Mizpa, die zum Gerichtsstuhl des Statthalters der Provinz auf der Westseite des Euphrats gehörten.) (LUTH1545 . Neben ihnen baueten Melatja von Gibeon und Jadon von Merono, Männer von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseit des Wassers.) (LUTH1912 . Neben ihnen bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronoth, die Männer von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseit des Wassers.) (SCH1951 . Neben ihnen baute Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronotiter, samt den Männern von Gibeon und von Mizpa, die der Gerichtsbarkeit des Landpflegers jenseits des Stromes unterstanden.) (ELB1871 . Und ihnen zur Seite besserten aus Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronothiter, Männer von Gibeon und Mizpa, gegen den Gerichtsstuhl des Landpflegers diesseit des Stromes hin.) (NEUE . Neben ihnen bauten Melatja aus Gibeon, Jadon aus Meronot und die Männer von Gibeon und Mizpa. In der Nähe dieses Teilstücks befand sich der Amtssitz des Statthalters der Westeuphrat-Provinz.) \\ Nehemia 3 ^{8} (MNG . Neben ihnen besserte Ussiel aus, der Sohn Harhajas, und die Zunft der Goldschmiede; und ihnen zur Seite besserte Hananja, einer von der Zunft der Salbenhändler, Jerusalem bis an die breite Mauer aus.) (LUTH1545 . Neben ihm bauete Usiel, der Sohn Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm bauete Hananja, der Sohn der Apotheker; und sie baueten aus zu Jerusalem bis an die breite Mauer.) (LUTH1912 . Daneben baute Usiel, der Sohn des Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm baute Hananja, der Sohn der Salbenbereiter; und sie bauten aus zu Jerusalem bis an die breite Mauer.) (SCH1951 . Neben ihm baute Ussiel, der Sohn Harhajas, einer der Goldschmiede. Neben ihm baute Hananja, ein Sohn der Salbenmischer, die Jerusalem verlassen hatten, bis an die breite Mauer.) (ELB1871 . Ihnen zur Seite besserte aus Ussiel, der Sohn Harchajas, welche Goldschmiede waren. Und ihm zur Seite besserte aus Hananja, von den Salbenmischern. Und sie ließen Jerusalem bis an die breite Mauer, wie es war.) (NEUE . Daneben arbeitete ein Goldschmied, Usiël Ben-Harhaja und neben ihm der Salbenmischer Hananja. Sie befestigten Jerusalem bis zur "Breiten Mauer".) \\ Nehemia 3 ^{9} (MNG . Neben ihnen arbeitete Rephaja, der Sohn Hurs, der Vorsteher der einen Hälfte des Bezirks Jerusalem.) (LUTH1545 . Neben ihm bauete Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Vierteils zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Neben ihm baute Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Kreises von Jerusalem.) (SCH1951 . Neben ihnen baute Rephaja, der Sohn Churs, der Oberste des halben Bezirks von Jerusalem.) (ELB1871 . Und ihm zur Seite besserte aus Rephaja, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Bezirks von Jerusalem.) (NEUE . Neben ihnen baute Refaja Ben-Hur, der Vorsteher des einen Halbbezirks von Jerusalem.) \\ Nehemia 3 ^{10} (MNG . Neben ihnen besserte Jedaja aus, der Sohn Harumaphs, und zwar seinem Hause gegenüber; und neben ihm besserte Hattus aus, der Sohn Hasabnejas.) (LUTH1545 . Neben ihm bauete Jedaja, der Sohn Harumaphs, gegen seinem Hause über. Neben ihm bauete Hattus, der Sohn Hasabenjas.) (LUTH1912 . Neben ihm baute Jedaja, der Sohn Harumaphs, gegenüber seinem Hause. Neben ihm baute Hattus, der Sohn Hasabnejas.) (SCH1951 . Neben ihnen baute Jedaja, der Sohn Harumaphs, gegenüber seinem Haus. Neben ihm baute Hattus, der Sohn Hasabnias.) (ELB1871 . Und ihm zur Seite besserte aus Jedaja, der Sohn Harumaphs, und zwar seinem Hause gegenüber. Und ihm zur Seite besserte aus Hattusch, der Sohn Haschabnejas.) (NEUE . Jedaja Ben-Harumaf setzte den anschließenden Teil gegenüber seinem eigenen Haus instand. Neben ihm baute Hattusch Ben-Haschabneja.) \\ Nehemia 3 ^{11} (MNG . Eine zweite Strecke besserte Malkija, der Sohn Harims, und Hasub, der Sohn Pahath-Moabs, aus, auch (oder: bis an) den Ofenturm.) (LUTH1545 . Aber Malchia, der Sohn Harims, und Hassub, der Sohn Pahath-Moabs, baueten zwei Stücke und den Turm bei dem Ofen.) (LUTH1912 . Aber Malchia, der Sohn Harims, und Hassub, der Sohn Pahath-Moabs, bauten ein andres Stück und den Ofenturm.) (SCH1951 . Aber Malchija, der Sohn Harims, und Hassub, der Sohn Pachat-Moabs, bauten ein zweites Stück und den Ofenturm.) (ELB1871 . Malkija, der Sohn Harims, und Haschub, der Sohn Pachath-Moabs, besserten eine andere Strecke aus und den Ofenturm.) (NEUE . Einen weiteren Abschnitt besserten Malkija Ben-Harim und Haschub Ben-Pahat-Moab aus, dazu den Ofenturm.) \\ Nehemia 3 ^{12} (MNG . Neben ihnen besserte Sallum aus, der Sohn des Hallohes, der Vorsteher der andern Hälfte des Bezirks Jerusalem, er und seine Töchter.) (LUTH1545 . Neben ihm bauete Sallum der Sohn Halohes, der Oberste des halben Vierteils zu Jerusalem, er und seine Töchter.) (LUTH1912 . Daneben baute Sallum, der Sohn des Halohes, der Oberste des andern halben Kreises von Jerusalem, er und seine Töchter.) (SCH1951 . Neben ihm baute Sallum, der Sohn Hallohes, der Oberste des andern halben Bezirkes von Jerusalem, er und seine Töchter.) (ELB1871 . Und ihnen zur Seite besserte aus Schallum, der Sohn Hallochesch', der Oberste des anderen halben Bezirks von Jerusalem, er und seine Töchter.) (NEUE . Daneben baute Schallum Ben-Lohesch zusammen mit seinen Töchtern. Er war der Vorsteher des zweiten Halbbezirks von Jerusalem.) \\ Nehemia 3 ^{13} (MNG . Das Taltor besserten Hanun und die Bewohner von Sanoah aus; sie bauten es auf und setzten seine Türen, seine Klammern (oder: Schlösser) und Riegel (oder: Querbalken) ein und arbeiteten noch tausend Ellen weiter an der Mauer bis zum Misttor. –) (LUTH1545 . Das Taltor bauete Hanun und die Bürger von Sanoah; sie baueten es und setzten ein seine Türen, Schlösser und Riegel und tausend Ellen an der Mauer bis an das Misttor.) (LUTH1912 . Das Taltor bauten Hanun und die Bürger von Sanoah, sie bauten's und setzten ein seine Türen, Schlösser und Riegel, und tausend Ellen an der Mauer bis an das Misttor.) (SCH1951 . Das Taltor bauten Chanun und die Bürger von Sanoach. Sie bauten es und setzten seine Türen ein, seine Schlösser und seine Riegel, dazu tausend Ellen an der Mauer, bis an das Misttor.) (ELB1871 . Das Taltor besserten aus Hanun und die Bewohner von Sanoach; sie bauten es und setzten seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein, und bauten tausend Ellen an der Mauer bis zum Misttore.) (NEUE . Das Taltor besserten Hanun und die Bewohner von Sanoach aus. Sie setzten die Torflügel ein und brachten Riegel und Sperrbalken an. Außerdem besserten sie von dort noch 500 Meter Mauer bis zum Misttor aus.) \\ Nehemia 3 ^{14} (MNG . Das Misttor selbst aber besserte Malkija aus, der Sohn Rechabs, der Vorsteher des Bezirks Beth-Cherem; er baute es auf und setzte seine Torflügel, seine Klammern (oder: Schlösser) und Riegel (oder: Querbalken) ein. –) (LUTH1545 . Das Misttor aber bauete Malchia, der Sohn Rechabs, der Oberste des Vierteils der Weingärtner; er bauete es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel.) (LUTH1912 . Das Misttor aber baute Malchia, der Sohn Rechabs, der Oberste des Kreises von Beth-Cherem; er baute es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel.) (SCH1951 . Das Misttor aber baute Malchija, der Sohn Rechabs, der Oberste über den Bezirk Beth-Kerem. Er baute es und setzte seine Türen ein, seine Schlösser und seine Riegel.) (ELB1871 . Und das Misttor besserte aus Malkija, der Sohn Rekabs, der Oberste des Bezirks von Beth-Kerem; er baute es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein.) (NEUE . Das Misttor selbst baute Malkija Ben-Rechab wieder auf, der Vorsteher des Bezirks Bet-Kerem. Er setzte seine Torflügel ein und brachte Riegel und Sperrbalken an.) \\ Nehemia 3 ^{15} (MNG . Das Quellentor besserte Sallun aus, der Sohn Kol-Hoses, der Vorsteher des Bezirks Mizpa; er baute es auf, überdachte es und setzte seine Torflügel, seine Klammern (oder: Schlösser) und Riegel (oder: Querbalken) ein; dazu die Mauer am Teich der Wasserleitung beim Königsgarten und bis an die Stufen, die von der Davidsstadt herabführen.) (LUTH1545 . Aber das Brunnentor bauete Sallum, der Sohn Chal-Hoses, der Oberste des Vierteils zu Mizpa; er bauete es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Seloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.) (LUTH1912 . Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa, er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen.) (SCH1951 . Aber das Brunnentor baute Sallum, der Sohn Kol-Choses, der Oberste des Bezirks Mizpa. Er baute es und deckte es mit Balken und setzte seine Türen ein, seine Schlösser und seine Riegel, dazu baute er die Mauern am Teiche Siloah beim Garten des Königs, bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabführen.) (ELB1871 . Und das Quelltor besserte aus Schallun, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks von Mizpa; er baute es und überdachte es und setzte seine Flügel, seine Klammern und seine Riegel ein; und er baute die Mauer am Teiche Siloah bei dem Garten des Königs und bis zu den Stufen, welche von der Stadt Davids hinabgehen.) (NEUE . Das Quelltor baute Schallun Ben-Kolhose wieder auf, der Vorsteher des Bezirks Mizpa. Er überdachte es, setzte seine Torflügel ein und brachte Riegel und Sperrbalken an. Außerdem baute er die Mauer am Teich der Wasserleitung beim königlichen Garten bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids herabführen.) \\ Nehemia 3 ^{16} (MNG . Nächst ihm besserte Nehemia aus, der Sohn Asbuks, der Vorsteher der einen Hälfte des Bezirks Beth-Zur, bis gegenüber den Davidsgräbern und weiter bis an den Teich, der dort angelegt worden war, und bis an die Kaserne. –) (LUTH1545 . Nach ihm bauete Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Vierteils zu Beth-Zur, bis gegen die Gräber Davids über und bis an den Teich Asuja und bis an das Haus der Helden.) (LUTH1912 . Nach ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Kreises von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den Teich, den man gemacht hatte, und bis an das Haus der Helden.) (SCH1951 . Nach ihm baute Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste über die Hälfte des Bezirks Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den künstlichen Teich und bis an das Haus der Helden.) (ELB1871 . Nächst ihm besserte aus Nehemia, der Sohn Asbuks, der Oberste des halben Bezirks von Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis zu dem Teiche, der angelegt worden war, und bis zu dem Hause der Helden.) (NEUE . Am nächsten Mauerabschnitt arbeitete Nehemja Ben-Asbuk, der Vorsteher des einen Halbbezirks von Bet-Zur. Dieser Teil der Mauer lag den Königsgräbern des Hauses David gegenüber und erstreckte sich bis zu dem künstlich angelegten Teich und dem Haus der Helden.) \\ Nehemia 3 ^{17} (MNG . Nächst ihm besserten die Leviten aus: Rehum, der Sohn Banis. Neben ihm besserte Hasabja aus, der Vorsteher der einen Hälfte des Bezirks Kegila, für seinen Bezirk. –) (LUTH1545 . Nach ihm baueten die Leviten, Rehum, der Sohn Banis Neben ihm bauete Hasabja, der Oberste des halben Vierteils zu Kegila, in seinem Vierteil.) (LUTH1912 . Nach ihm bauten die Leviten, Rehum, der Sohn Banis. Neben ihm baute Hasabja, der Oberste des halben Kreises von Kegila, für seinen Kreis.) (SCH1951 . Nach ihm bauten die Leviten, Rehum, der Sohn Banis. Neben ihm baute Hasabja, der Oberste über die Hälfte des Bezirks Kehila für seinen Bezirk.) (ELB1871 . Nächst ihm besserten aus die Leviten, Rechum, der Sohn Banis. Ihm zur Seite besserte aus Haschabja, der Oberste des halben Bezirks von Kehila, für seinen Bezirk.) (NEUE . Den nächsten Mauerabschnitt besserten die Leviten unter Rehum Ben-Bani aus und den folgenden Haschabja, der Vorsteher des ersten Halbbezirks von Keila.) \\ Nehemia 3 ^{18} (MNG . Nächst ihm besserten deren Genossen aus: Binnui, der Sohn Henadads, der Vorsteher der andern Hälfte des Bezirks Kegila. –) (LUTH1545 . Nach ihm baueten ihre Brüder Bavai, der Sohn Henadads, der Oberste des halben Vierteils zu Kegila.) (LUTH1912 . Nach ihm bauten ihre Brüder, Bavvai, der Sohn Henadads, der Oberste des andern halben Kreises von Kegila.) (SCH1951 . Nach ihm bauten ihre Brüder, Bavai, der Sohn Henadads, der Oberste über die andere Hälfte des Bezirks Kehila.) (ELB1871 . Nächst ihm besserten aus ihre Brüder, Bawai, der Sohn Henadads, der Oberste des anderen halben Bezirks von Kehila.) (NEUE . Nach ihm arbeiteten Leviten unter Binnui Ben-Henadad, dem Vorsteher des zweiten Halbbezirks von Keila.) \\ Nehemia 3 ^{19} (MNG . Neben ihm besserte Eser aus, der Sohn Jesuas, der Vorsteher der anderen Hälfte von Mizpa, eine zweite Strecke gegenüber dem Aufstieg zum Zeughaus am Winkel. –) (LUTH1545 . Neben ihm bauete Eser, der Sohn Jesuas, der Oberste zu Mizpa, zwei Stücke den Winkel hinan gegen dem Harnischhause.) (LUTH1912 . Neben ihm baute Eser, der Sohn Jesuas, der Oberste zu Mizpa, ein anderes Stück den Winkel hinan gegenüber dem Zeughaus.) (SCH1951 . Neben ihm baute Eser, der Sohn Jesuas, der Oberste zu Mizpa, ein zweites Stück gegenüber dem Aufstieg zum Zeughaus am Winkel.) (ELB1871 . Und ihm zur Seite besserte Eser, der Sohn Jeschuas, der Oberste von Mizpa, eine andere Strecke aus, gegenüber dem Aufgang zum Zeughause des Winkels.) (NEUE . Neben ihm baute Eser Ben-Jeschua, der Vorsteher von Mizpa. Sein Abschnitt lag gegenüber dem Aufstieg zum Zeughaus am Winkel.) \\ Nehemia 3 ^{20} (MNG . Nächst ihm bergaufwärts (?) besserte Baruch, der Sohn Sabbais (oder: Sakkais), eine zweite Strecke aus vom Winkel bis an den Eingang zum Hause des Hohenpriesters Eljasib. –) (LUTH1545 . Nach ihm auf dem Berge bauete Baruch, der Sohn Sabbais, zwei Stücke vom Winkel bis an die Haustür Eliasibs, des Hohenpriesters.) (LUTH1912 . Nach ihm auf dem Berge baute Baruch, der Sohn Sabbais, ein anderes Stück vom Winkel bis an die Haustür Eljasibs, des Hohenpriesters.) (SCH1951 . Nach ihm baute Baruch, der Sohn Sabbais, bergwärts ein weiteres Stück vom Winkel bis an die Haustüre Eljaschibs, des Hohenpriesters.) (ELB1871 . Nächst ihm besserte Baruk, der Sohn Sabbais, eine andere Strecke eifrig aus, vom Winkel bis zum Eingang des Hauses Eljaschibs, des Hohenpriesters.) (NEUE . Nach ihm besserte Baruch Ben-Sabbai mit großem Eifer den Mauerabschnitt zwischen dem Winkel und dem Eingang zum Haus des Hohen Priesters Eljaschib aus.) \\ Nehemia 3 ^{21} (MNG . Nächst ihm besserte Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes des Hakkoz, eine zweite Strecke aus vom Eingang zum Hause Eljasibs bis ans Ende des Hauses Eljasibs. –) (LUTH1545 . Nach ihm bauete Meremoth, der Sohn Urias, des Sohns Hakoz, zwei Stücke von der Haustür Eliasibs bis ans Ende des Hauses Eliasibs.) (LUTH1912 . Nach ihm baute Meremoth, der Sohn Urias, des Sohnes Hakkoz, ein anderes Stück von der Haustür Eljasibs, bis an das Ende des Hauses Eljasibs,) (SCH1951 . Nach ihm baute Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz, ein weiteres Stück von der Haustüre Eljaschibs bis an das Ende des Hauses Eljaschibs.) (ELB1871 . Nächst ihm besserte Meremoth, der Sohn Urijas, des Sohnes Hakkoz', eine andere Strecke aus, vom Eingang des Hauses Eljaschibs bis zum Ende des Hauses Eljaschibs.) (NEUE . Den nächsten Abschnitt bis zum Ende vom Haus des Eljaschib baute Meremot Ben-Urija, der Enkel von Koz.) \\ Nehemia 3 ^{22} (MNG . Nächst ihm besserten die Priester aus, die Männer aus dem Jordanbezirk. –) (LUTH1545 . Nach ihm baueten die Priester, die Männer aus den Gegenden.) (LUTH1912 . Nach ihm bauten die Priester, die Männer aus der Gegend.) (SCH1951 . Nach ihm bauten die Priester, die Männer der Umgebung.) (ELB1871 . Und nächst ihm besserten aus die Priester, die Männer des Jordankreises.) (NEUE . Neben ihm arbeiteten die Priester, die im Umkreis wohnten.) \\ Nehemia 3 ^{23} (MNG . Nächst ihnen besserten Benjamin und Hassub ihrem Hause gegenüber aus; nächst ihnen Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause. –) (LUTH1545 . Nach dem bauete Benjamin und Hasub gegen ihrem Hause über. Nach dem bauete Asarja, der Sohn Maesejas, des Sohns Ananjas, neben seinem Hause.) (LUTH1912 . Nach dem baute Benjamin und Hassub gegenüber ihrem Hause. Nach dem baute Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause.) (SCH1951 . Nach ihnen bauten Benjamin und Hassub ihrem Hause gegenüber. Nach ihnen baute Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, bei seinem Hause.) (ELB1871 . Nächst ihnen besserten aus Benjamin und Haschub, ihrem Hause gegenüber. Nächst ihnen besserte aus Asarja, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, neben seinem Hause.) (NEUE . Daneben setzten Benjamin und Haschub die Mauer gegenüber ihren Häusern instand und das anschließende Stück Asarja Ben-Aaseja. Es befand sich auch in der Nähe seines Hauses.) \\ Nehemia 3 ^{24} (MNG . Nächst ihm besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine zweite Strecke aus vom Hause Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke.) (LUTH1545 . Nach ihm bauete Benui, der Sohn Henadads, zwei Stücke vom Hause Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke;) (LUTH1912 . Nach ihm baute Binnui, der Sohn Henadads, ein anderes Stück vom Hause Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke.) (SCH1951 . Nach ihm baute Binnui, der Sohn Henadads, ein zweites Stück, von dem Hause Asarjas bis zum Winkel und bis an die Ecke.) (ELB1871 . Nächst ihm besserte Binnui, der Sohn Henadads, eine andere Strecke aus, vom Hause Asarjas bis an den Winkel und bis an die Ecke.) (NEUE . Den nächsten Abschnitt vom Haus Asarjas bis zum Winkel und zur Ecke der Mauer baute Binnui Ben-Henadad.) \\ Nehemia 3 ^{25} (MNG . Palal, der Sohn Usais, arbeitete gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm, der am königlichen Palast (oder: Schloß) beim Gefängnishof vorspringt. – Nächst ihm besserte Pedaja aus, der Sohn des Parhos,) (LUTH1545 . Palal, der Sohn Usais, gegen dem Winkel und dem hohen Turm, der vom Königshause heraussiehet, bei dem Kerkerhofe. Nach ihm Pedaja, der Sohn Pareos.) (LUTH1912 . Palal, der Sohn Usais, gegenüber dem Winkel und den Oberen Turm, der vom Königshause heraussieht bei dem Kerkerhofe. Nach ihm Pedaja, der Sohn Pareos.) (SCH1951 . Palal, der Sohn Usais, baute gegenüber dem Winkel und dem obern Turm, der am Hause des Königs vorspringt, bei dem Kerkerhof. Nach ihm Pedaja, der Sohn Parhos.) (ELB1871 . Palal, der Sohn Usais, besserte aus gegenüber dem Winkel und dem hohen Turme, welcher an dem Hause des Königs vorspringt, der bei dem Gefängnishofe ist. Nächst ihm Pedaja, der Sohn Parhosch'. -) (NEUE . Palal Ben-Usai arbeitete an der Mauer gegenüber dem Winkel und dem oberen Turm, der am Königspalast beim Wachthof vorspringt. Pedaja Ben-Parosch) \\ Nehemia 3 ^{26} (MNG . [die Tempelhörigen aber wohnten auf dem Ophel,] bis gegenüber dem Wassertor nach Osten zu und dem vorspringenden Turm. –) (LUTH1545 . Die Nethinim aber wohneten an Ophel bis an das Wassertor gegen Morgen, da der Turm heraussiehet.) (LUTH1912 . Die Tempelknechte aber wohnten am Ophel bis an das Wassertor gegen Morgen, da der Turm heraussieht.) (SCH1951 . Die Tempeldiener aber wohnten auf dem Ophel bis gegenüber dem Wassertor im Osten und dem vorspringenden Turm.) (ELB1871 . Und die Nethinim wohnten auf dem Ophel bis gegenüber dem Wassertore nach Osten und dem vorspringenden Turme. -) (NEUE . und die Tempelsklaven, die auf dem Ofel wohnten, besserten den Teil vom Wassertor auf der Ostseite bis zum vorspringenden Turm aus.) \\ Nehemia 3 ^{27} (MNG . Nächst ihm besserten die Thekoiter eine zweite Strecke aus, dem großen vorspringenden Turm gegenüber und bis an die Mauer des Ophel.) (LUTH1545 . Nach dem, baueten die von Thekoa zwei Stücke gegen dem großen Turm, der heraussiehet, und bis an die Mauer Ophel.) (LUTH1912 . Nach dem bauten die von Thekoa ein anderes Stück gegenüber dem großen Turm, der heraussieht, und bis an die Mauer des Ophel.) (SCH1951 . Nach ihm bauten die von Tekoa ein zweites Stück, gegenüber dem großen vorspringenden Turm und bis an die Ophelmauer.) (ELB1871 . Nächst ihm besserten die Tekoiter eine andere Strecke aus, dem großen vorspringenden Turme gegenüber und bis zur Mauer des Ophel.) (NEUE . Am nächsten Teil, vom vorspringenden Turm bis zur Mauer am Ofel, arbeiteten die Einwohner von Tekoa.) \\ Nehemia 3 ^{28} (MNG . Oberhalb des Roßtores besserten die Priester aus, ein jeder seinem Hause gegenüber. –) (LUTH1545 . Aber von dem Roßtor an baueten die Priester, ein jeglicher gegen seinem Hause.) (LUTH1912 . Aber vom Roßtor an bauten die Priester, ein jeglicher gegenüber seinem Hause.) (SCH1951 . Von dem Roßtor an bauten die Priester, ein jeder seinem Hause gegenüber.) (ELB1871 . Oberhalb des Roßtores besserten die Priester aus, ein jeder seinem Hause gegenüber.) (NEUE . Den Abschnitt oberhalb des Rosstores setzten die Priester instand, jeder das Stück, das seinem Haus gegenüber lag.) \\ Nehemia 3 ^{29} (MNG . Nächst ihnen besserte Zadok, der Sohn Immers, seinem Hause gegenüber aus, und nächst ihm Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Osttores. –) (LUTH1545 . Nach dem bauete Zadok, der Sohn Immers, gegen seinem Hause. Nach ihm bauete Semaja, der Sohn Sechanjas, der Torhüter, gegen Morgen.) (LUTH1912 . Nach dem baute Zadok, der Sohn Immers, gegenüber seinem Hause. Nach ihm baute Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des Tores gegen Morgen.) (SCH1951 . Nach ihnen baute Zadok, der Sohn Immers, seinem Hause gegenüber. Nach ihm baute Semaja, der Sohn Sechanjas, der Hüter des östlichen Tores.) (ELB1871 . Nächst ihnen besserte aus Zadok, der Sohn Immers, seinem Hause gegenüber. Und nächst ihm besserte aus Schemaja, der Sohn Schekanjas, der Hüter des Osttores.) (NEUE . Auch Zadok Ben-Immer baute den Teil der Mauer wieder auf, der seinem Haus gegenüber lag.) \\ Nehemia 3 ^{30} (MNG . Nächst ihm besserten Hananja, der Sohn Selemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalaphs, eine zweite Strecke aus. – Nächst ihm besserte Mesullam, der Sohn Berechjas, seiner Wohnung gegenüber aus. –) (LUTH1545 . Nach ihm bauete Hananja, der Sohn Selemjas, und Hanun, der Sohn Zalaphs, der sechste, zwei Stücke. Nach ihm bauete Mesullam, der Sohn Berechjas, gegen seinem Kasten.) (LUTH1912 . Nach ihm baute Hananja, der Sohn Selemjas, und Hanun, der Sohn Zalaphs, der sechste, ein anderes Stück. Nach ihm baute Mesullam, der Sohn Berechjas, gegenüber seiner Kammer.) (SCH1951 . Nach ihm bauten Hananja, der Sohn Selemjas, und Chanun, der sechste Sohn Zalaphs, ein zweites Stück. Nach ihm baute Mesullam, der Sohn Berechjas, gegenüber seiner Kammer.) (ELB1871 . Nächst ihm besserten Hananja, der Sohn Schelemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalaphs, eine andere Strecke aus. Nächst ihm besserte aus Meschullam, der Sohn Berekjas, seiner Zelle gegenüber.) (NEUE . Den nächsten Teil bauten Hananja Ben-Schelemja und Hanun, der sechste Sohn Zalafs, wieder auf. Meschullam Ben-Berechja arbeitete an dem Abschnitt gegenüber seiner Wohnung.) \\ Nehemia 3 ^{31} (MNG . Nächst ihm besserte Malkija, einer aus der Zunft der Goldschmiede, bis zum Hause der Tempelhörigen und der Krämer dem Wachttor gegenüber aus und bis zum Söller an der Ecke;) (LUTH1545 . Nach ihm bauete Malchia, der Sohn des Goldschmieds, bis an das Haus der Nethinim und der Krämer, gegen dem Ratstor und bis an den Saal an der Ecke.) (LUTH1912 . Nach ihm baute Malchia, der Sohn des Goldschmieds, bis an das Haus der Tempelknechte und der Krämer, gegenüber dem Ratstor und bis an den Söller an der Ecke.) (SCH1951 . Nach ihm baute Malchija, der Sohn des Goldschmieds, bis an das Haus der Tempeldiener und der Krämer, dem Wachttor gegenüber, bis zum Ecksöller.) (ELB1871 . Nächst ihm besserte aus Malkija, von den Goldschmieden, bis an das Haus der Nethinim und der Krämer, dem Tore Miphkad gegenüber und bis an das Obergemach der Ecke.) (NEUE . Nach ihm baute der Goldschmied Malkija die Mauer bis zum Haus der Tempelsklaven und Händler, gegenüber dem Wachttor, und bis zum oberen Raum an der Mauerecke.) \\ Nehemia 3 ^{32} (MNG . und zwischen dem Söller an der Ecke und dem Schaftor besserten die Goldschmiede und die Krämer aus.) (LUTH1545 . Und zwischen dem Saal an der Ecke zum Schaftor baueten die Goldschmiede und die Krämer.) (LUTH1912 . Und zwischen dem Söller und dem Schaftor bauten die Goldschmiede und die Krämer.) (SCH1951 . Und zwischen dem Ecksöller und dem Schaftore bauten die Goldschmiede und die Krämer.) (ELB1871 . Und zwischen dem Obergemach der Ecke und dem Schaftore besserten die Goldschmiede und die Krämer aus.) (NEUE . Den letzten Mauerabschnitt von dort bis zum Schaftor bauten die Goldschmiede und Händler wieder auf. Als Sanballat hörte, dass wir die Stadtmauer wieder aufbauten, wurde er wütend und ärgerte sich sehr. Er spottete über die Juden und sagte vor seinen Vertrauten und dem Heer von Samaria: "Was machen diese elenden Juden da? Wollen sie einfach drauflos mauern? Wollen sie Opfer bringen und es an einem Tag schaffen? Wollen sie diese verbrannten Steine aus dem Schutt wieder zum Leben erwecken?" Der Ammoniter Tobija neben ihm sagte: "Sie sollen nur bauen! Wenn ein Fuchs an ihre Mauer springt, wird er sie wieder einreißen." Doch ich betete: "Du, unser Gott, hör doch, wie sie über uns spotten! Lass ihren Spott auf sie selbst zurückfallen! Gib sie der Plünderung und der Gefangenschaft preis! Deck ihre Schuld nicht zu! Lösch ihre Sünde vor dir nicht aus! Denn durch die Beleidigung der Bauenden wollten sie dich treffen!" Trotz allem bauten wir an der Mauer weiter, und schon bald war sie bis zur halben Höhe geschlossen, denn alle waren mit Eifer an der Arbeit.) \\ Nehemia 3 ^{33} (MNG . Als nun Sanballat erfuhr, daß wir (wirklich) die Mauer wieder aufbauten, geriet er in Zorn und heftigen Ärger und spottete über die Juden,) (LUTH1545 . Da aber Saneballat hörete, daß wir die Mauern baueten, ward er zornig und sehr entrüstet; und spottete der Juden) (LUTH1912 . Da aber Saneballat hörte, daß wir die Mauer bauten, ward er zornig und sehr entrüstet und spottete der Juden) (SCH1951 . Als aber Sanballat hörte, daß wir die Mauern bauten, ward er zornig und sehr entrüstet und spottete über die Juden) (ELB1871 . Und es geschah, als Sanballat hörte, daß wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden) (NEUE . Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Leute von Aschdod erfuhren, dass der Wiederaufbau der Mauern Jerusalems Fortschritte machte, denn die Lücken schlossen sich allmählich, gerieten sie in Wut.) \\ Nehemia 3 ^{34} (MNG . indem er in Gegenwart seiner Stammesgenossen und der Kriegsleute von Samaria sagte: »Was machen die ohnmächtigen (= elenden) Juden da? Wird man sie gewähren lassen? Werden sie jemals (das Dank-) Opfer darbringen? Werden sie damit eines Tages zu Ende kommen? Werden sie die Steine, die doch verbrannt sind, aus den Schutthaufen lebendig (= wieder brauchbar) machen?«) (LUTH1545 . und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es einen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Staubhaufen und verbrannt sind?) (LUTH1912 . und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind?) (SCH1951 . und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria also: Was machen die ohnmächtigen Juden? Soll man sie machen lassen? Werden sie opfern? Werden sie es eines Tages vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?) (ELB1871 . und sprach vor seinen Brüdern und dem Heere von Samaria und sagte: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man es ihnen zulassen? Werden sie opfern? Werden sie es an diesem Tage vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?) (NEUE . Sie verbündeten sich, um bewaffnet gegen Jerusalem zu ziehen und dort Verwirrung zu stiften.) \\ Nehemia 3 ^{35} (MNG . Und der Ammoniter Tobija, der neben ihm stand, sagte: »Was sie auch bauen mögen: springt nur ein Fuchs daran hinauf, so reißt er ihre Steinmauer auseinander!« –) (LUTH1545 . Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Laß sie nur bauen! Wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer.) (LUTH1912 . Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Laß sie nur bauen; wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer.) (SCH1951 . Aber Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Sie mögen bauen, was sie wollen; wenn ein Fuchs hinaufginge, würde er ihre steinernen Mauern zerreißen!) (ELB1871 . Und Tobija, der Ammoniter, stand neben ihm und sprach: Was sie auch bauen; wenn ein Fuchs hinaufstiege, so würde er ihre steinerne Mauer auseinander reißen! -) (NEUE . Wir aber flehten zu unserem Gott und stellten Tag und Nacht Wachen gegen sie auf.) \\ Nehemia 3 ^{36} (MNG . Höre, unser Gott, wie wir zum Spott geworden sind! Laß ihre Schmähungen auf ihr Haupt zurückfallen und gib sie der Plünderung preis in einem Lande, wo man sie in Gefangenschaft hält!) (LUTH1545 . Höre, unser GOtt, wie verachtet sind wir! Kehre ihre Schmach auf ihren Kopf, daß du sie gebest in Verachtung im Lande ihres Gefängnisses!) (LUTH1912 . Höre, unser Gott, wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, daß du sie gibst in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.) (SCH1951 . Höre, unser Gott, wie verachtet wir sind, und laß ihre Schmähungen auf ihren Kopf fallen und gib sie der Plünderung preis im Lande der Gefangenschaft;) (ELB1871 . Höre, unser Gott, denn wir sind zur Verachtung geworden; und bringe ihren Hohn auf ihren Kopf zurück, und gib sie dem Raube hin in einem Lande der Gefangenschaft!) (NEUE . Doch dann sagten die Juden: "Die Kraft der Träger reicht nicht mehr, der Schutt ist viel zu viel! Wir schaffen es nicht mehr, an der Mauer zu bauen!") \\ Nehemia 3 ^{37} (MNG . Decke ihre Verschuldung nicht zu und laß ihre Sünde vor deinem Angesicht nicht ausgelöscht werden! Denn sie haben durch kränkende Reden gegen die am Bau Tätigen Ärgernis erregt. –) (LUTH1545 . Decke ihre Missetat nicht zu und ihre Sünde vertilge nicht vor dir; denn sie haben die Bauleute gereizet.) (LUTH1912 . Decke ihre Missetat nicht zu, und ihre Sünde vertilge nicht vor dir; denn sie haben vor den Bauleuten dich erzürnt.) (SCH1951 . und decke ihre Schuld nicht zu und laß ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden; denn sie haben die Bauleute geärgert!) (ELB1871 . Und decke ihre Ungerechtigkeit nicht zu, und ihre Sünde werde nicht ausgelöscht vor deinem Angesicht! Denn sie haben dich gereizt angesichts der Bauenden. -) (NEUE . Unsere Feinde aber sagten : "Sie sollen nichts merken und nichts von uns sehen, bis wir mitten unter ihnen sind. Dann schlagen wir sie tot und machen diesem Unternehmen ein Ende.") \\ Nehemia 3 ^{38} (MNG . Wir aber bauten an der Mauer weiter; und als die ganze Mauer bis zur halben Höhe fertig war, gewann das Volk neuen Mut zur Arbeit.) (LUTH1545 . Aber wir baueten die Mauern und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten.) (LUTH1912 . Aber wir bauten die Mauer und fügten sie ganz aneinander bis an die halbe Höhe. Und das Volk gewann ein Herz zu arbeiten.) (SCH1951 . Wir aber bauten die Mauer; und die ganze Mauer schloß sich bis zur halben Höhe. Und das Volk gewann Mut zur Arbeit.) (ELB1871 . Aber wir bauten weiter an der Mauer; und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte geschlossen, und das Volk hatte Mut zur Arbeit.) (NEUE . Und die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, sagten uns vielleicht zehnmal: "Wohin ihr euch auch dreht, überall sind sie gegen uns.") \\ Nehemia 4 ^{1} (MNG . Als aber Sanballat und Tobija sowie die Araber und Ammoniter und Asdoditer erfuhren, daß die Wiederherstellung der Mauern Jerusalems Fortschritte machte, und daß die Lücken sich zu schließen begannen, da gerieten sie in heftigen Zorn) (LUTH1545 . Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer höreten, daß die Mauern zu Jerusalem zugemacht waren, und daß sie die Lücken angefangen hatten zu büßen, wurden sie sehr zornig.) (LUTH1912 . Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten, daß die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden und daß sie die Lücken hatten angefangen zu verschließen, wurden sie sehr zornig) (SCH1951 . Als aber Sanballat und Tobija und die Ammoniter und die Asdoditer hörten, daß die Wiederherstellung der Mauer zu Jerusalem fortschritt und daß die Lücken sich zu schließen begannen,) (ELB1871 . Und es geschah, als Sanballat und Tobija und die Araber und die Ammoniter und die Asdoditer hörten, daß die Herstellung der Mauern Jerusalems zunahm, daß die Risse sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig.) (NEUE . Da stellte ich alle wehrfähigen Männer an den offenen Stellen, wo die Mauer niedriger war als der Platz dahinter, nach Sippen geordnet und mit Schwertern, Speeren und Bogen bewaffnet auf.) \\ Nehemia 4 ^{2} (MNG . und verschworen sich alle zusammen, sie wollten hinziehen, um Jerusalem anzugreifen und Schaden (oder: Verwirrung) darin anzurichten.) (LUTH1545 . Und machten allesamt einen Bund zu Haufen, daß sie kämen und stritten wider Jerusalem und machten drin einen Irrtum.) (LUTH1912 . und machten allesamt einen Bund zuhaufen, daß sie kämen und stritten wider Jerusalem und richteten darin Verwirrung an.) (SCH1951 . wurden sie sehr zornig und verschworen sich alle miteinander, daß sie kommen und wider Jerusalem streiten und Verwirrung anrichten wollten.) (ELB1871 . Und sie verschworen sich alle miteinander, zu kommen, um wider Jerusalem zu streiten und Schaden darin anzurichten.) (NEUE . Nachdem ich mir alles angesehen hatte, sagte ich zu den führenden Männern, den Vorstehern und dem übrigen Volk: "Habt keine Angst vor ihnen! Denkt vielmehr daran, wie groß und mächtig der Herr ist! Und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und Töchter, eure Frauen und euren Besitz!") \\ Nehemia 4 ^{3} (MNG . Da beteten wir zu unserm Gott und stellten aus Furcht (oder: zum Schutz) vor ihnen bei Tag und Nacht Wachen gegen sie auf.) (LUTH1545 . Wir aber beteten zu unserm GOtt und stelleten Hut über sie Tag und Nacht gegen sie.) (LUTH1912 . Wir aber beteten zu unserm Gott und stellten Hut gegen sie Tag und Nacht vor ihnen.) (SCH1951 . Wir aber beteten zu unserm Gott und bestellten Wachen wider sie, Tag und Nacht, aus Furcht vor ihnen.) (ELB1871 . Da beteten wir zu unserem Gott und stellten aus Furcht vor ihnen Tag und Nacht Wachen gegen sie auf.) (NEUE . Als unsere Feinde hörten, dass wir gewarnt waren und Gott ihren Plan vereitelt hatte, konnten wir alle zu unseren Arbeitsplätzen an der Mauer zurückkehren.) \\ Nehemia 4 ^{4} (MNG . Aber die Judäer erklärten: »Die Kraft der Lastträger ist erschöpft, und des Schuttes ist zu viel: wir sind nicht mehr imstande, an der Mauer zu arbeiten!«) (LUTH1545 . Und Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und des Staubs ist zu viel; wir können an der Mauer nicht bauen.) (LUTH1912 . Und Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und des Schuttes ist zu viel; wir können nicht an der Mauer bauen.) (SCH1951 . Und Juda sprach: Die Kraft der Träger wankt, und des Schuttes ist viel; wir können nicht an der Mauer bauen!) (ELB1871 . Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger sinkt, und des Schuttes ist viel, und so vermögen wir nicht mehr an der Mauer zu bauen.) (NEUE . Doch von diesem Tag an arbeitete nur die Hälfte meiner Leute am Bau mit, während die andere Hälfte Wache hielt, mit Speeren und Schilden, Bogen und Schuppenpanzern ausgerüstet. Und die Oberen standen hinter den Leuten von Juda,) \\ Nehemia 4 ^{5} (MNG . Unsere Widersacher aber sagten: »Sie sollen nichts merken und nichts sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie totschlagen und so dem Bauen ein Ende machen!«) (LUTH1545 . Unsere Widersacher aber gedachten: Sie sollen‘s nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.) (LUTH1912 . Unsre Widersacher aber gedachten: Sie sollen's nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und das Werk hindern.) (SCH1951 . Unsere Widersacher aber sprachen: Die sollen es nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erwürgen und dem Werk ein Ende machen!) (ELB1871 . Unsere Widersacher aber sprachen: Sie sollen es nicht wissen, noch sollen sie es sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erschlagen und dem Werke Einhalt tun.) (NEUE . die an der Mauer bauten. Die Lastträger arbeiteten so: Mit der einen Hand taten sie ihre Arbeit, mit der anderen hielten sie die Waffe.) \\ Nehemia 4 ^{6} (MNG . Als nun die Juden, die in ihrer Nachbarschaft wohnten, herbeikamen und es uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten, von denen sie ab und zu gingen,) (LUTH1545 . Da aber die Juden, die neben ihnen wohneten, kamen und sagten es uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohneten,) (LUTH1912 . Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen, und sagten's uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohnten,) (SCH1951 . Als aber die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, kamen und es uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten, woher sie zu uns kamen,) (ELB1871 . Und es geschah, als die Juden, welche neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehret zu uns zurück!) (NEUE . Alle Bauleute hatten während der Arbeit das Schwert am Gurt. Und ich hatte den Signalhornbläser immer bei mir.) \\ Nehemia 4 ^{7} (MNG . da stellte ich hinter der Mauer an den tieferen Stellen das Volk nach den Geschlechtern mit ihren Schwertern, Lanzen und Bogen auf.) (LUTH1545 . da stellete ich unten an die Örter hinter der Mauer in die Graben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.) (LUTH1912 . da stellte ich unten an die Orte hinter der Mauer in die Gräben das Volk nach ihren Geschlechtern mit ihren Schwertern, Spießen und Bogen.) (SCH1951 . da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, in die Gräben, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen.) (ELB1871 . da stellte ich an niedrigen Stellen des Raumes hinter der Mauer an nackten Plätzen, - da stellte ich das Volk auf nach den Geschlechtern, mit ihren Schwertern, ihren Lanzen und ihren Bogen.) (NEUE . Zu den Vornehmen, den Vorstehern und dem Volk hatte ich gesagt: "Unsere Baustelle ist groß und weitläufig. Wir müssen uns über die ganze Mauer verteilen und sind dadurch weit voneinander entfernt.) \\ Nehemia 4 ^{8} (MNG . Bei einer Besichtigung trat ich dann auf und sagte zu den Vornehmen und Vorstehern und zu dem übrigen Volke: »Fürchtet euch doch nicht vor ihnen! Denkt an den HERRN, den großen und furchtbaren Gott, und kämpft für eure Volksgenossen, eure Söhne und Töchter, eure Frauen und Häuser!«) (LUTH1545 . Und besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenket an den großen, schrecklichen HErrn und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser.) (LUTH1912 . Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem andern Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den großen, schrecklichen HERRN und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser!) (SCH1951 . Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen: Gedenket an den großen furchtbaren HERRN und streitet für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!) (ELB1871 . Und ich sah zu und machte mich auf und sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volke: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenket des Herrn, des großen und furchtbaren, und streitet für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Weiber und eure Häuser!) (NEUE . Wenn ihr von irgendeiner Stelle das Horn hört, kommt sofort zu uns dorthin. Unser Gott wird für uns kämpfen.") \\ Nehemia 4 ^{9} (MNG . Als nun unsere Feinde erfuhren, daß die Sache (= ihr Plan) zu unserer Kenntnis gekommen war und Gott ihren Anschlag vereitelt hatte, kehrten wir alle wieder zu der Mauer zurück, ein jeder an seine Arbeit.) (LUTH1545 . Da aber unsere Feinde höreten, daß es uns war kund worden, machte GOtt ihren Rat zunichte. Und wir kehrten alle wieder zur Mauer; ein jeglicher zu seiner Arbeit.) (LUTH1912 . Da aber unsre Feinde hörten, daß es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.) (SCH1951 . Als aber unsre Feinde hörten, daß es uns kundgeworden und Gott ihren Rat vereitelt hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, ein jeder an seine Arbeit.) (ELB1871 . Und es geschah, als unsere Feinde hörten, daß es uns kundgeworden war, und daß Gott ihren Rat vereitelt hatte, da kehrten wir alle zur Mauer zurück, ein jeder an sein Werk.) (NEUE . So arbeiteten wir vom ersten Morgenrot an, bis die Sterne hervortraten. Die Hälfte der Männer hatte ständig den Speer in der Hand.) \\ Nehemia 4 ^{10} (MNG . Seit jenem Tage aber war nur die eine Hälfte meiner (d.h. der zu meinem Gefolge gehörenden) Leute am Bau tätig, während die andere Hälfte sich mit Lanzen, Schilden, Bogen und Panzern bereithielt und die Oberen (= Offiziere) hinter der ganzen jüdischen Bevölkerung standen,) (LUTH1545 . Und es geschah hinfürder, daß der Jünglinge die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten Spieße, Schilde, Bogen und Panzer; und die Obersten stunden hinter dem ganzen Hause Juda,) (LUTH1912 . Und es geschah von hier an, daß der Jünglinge die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten die Spieße, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda,) (SCH1951 . Und forthin geschah es, daß die Hälfte meiner Leute arbeitete, während die andere Hälfte mit Speeren, Schilden, Bogen und Panzern bewaffnet war; und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda, das an der Mauer baute. Und die Lastträger, welche aufluden,) (ELB1871 . Und es geschah von jenem Tage an, daß die Hälfte meiner Diener an dem Werke arbeitete, während die andere Hälfte die Lanzen und die Schilde und die Bogen und die Panzer hielt; und die Obersten waren hinter dem ganzen Hause Juda,) (NEUE . Ich hatte befohlen, dass jeder mit seinen Leuten auch nachts in Jerusalem bleiben solle. So konnten sie uns nachts beim Wachdienst helfen und tagsüber an die Arbeit gehen.) \\ Nehemia 4 ^{11} (MNG . die an der Mauer baute. Die Handlanger aber, welche Lasten trugen, arbeiteten in der Weise, daß sie mit der einen Hand die Arbeit verrichteten, in der andern aber die Waffe (d.h. den Speer oder: Wurfspieß) hielten;) (LUTH1545 . die da baueten an der Mauer und trugen Last von denen, die ihnen aufluden; mit einer Hand taten sie die Arbeit und mit der andern hielten sie die Waffen.) (LUTH1912 . die da bauten an der Mauer. Und die da Last trugen von denen, die ihnen aufluden, mit einer Hand taten sie die Arbeit, und mit der andern hielten sie die Waffe.) (SCH1951 . verrichteten mit der einen Hand die Arbeit, während sie mit der andern die Waffe hielten.) (ELB1871 . welches an der Mauer baute.Und die Lastträger luden auf, mit der einen Hand am Werke arbeitend, während die andere die Waffe hielt.) (NEUE . Weder ich noch einer von meinen Brüdern, weder meine Diener noch die Männer meiner Leibwache kamen in dieser Zeit aus den Kleidern. Selbst beim Waschen hatte jeder seine Waffe bei sich.) \\ Nehemia 4 ^{12} (MNG . und von den Bauleuten hatte jeder sein Schwert um die Hüften gegürtet und mauerte so; und der Trompeter (= Signalbläser) stand neben mir.) (LUTH1545 . Und ein jeglicher, der da bauete, hatte sein Schwert an seine Lenden gegürtet und bauete also; und der mit der Posaune blies, war neben mir.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher, der da baute, hatte sein Schwert an seine Lenden gegürtet und baute also; und der mit der Posaune blies, war neben mir.) (SCH1951 . Und von den Bauleuten hatte jeder sein Schwert an die Seite gegürtet und baute also. Und der Trompeter stand neben mir.) (ELB1871 . Und die Bauenden hatten ein jeder sein Schwert um seine Lenden gegürtet und bauten. Und der in die Posaune stieß, war neben mir. -) (NEUE . Auf einmal breitete sich eine große Unzufriedenheit bei den Männern des einfachen Volkes aus. Sie beschwerten sich mit ihren Frauen über ihre jüdischen Stammesbrüder.) \\ Nehemia 4 ^{13} (MNG . Den Vornehmen aber und Vorstehern und dem übrigen Volk hatte ich die Weisung gegeben: »Das Werk ist groß und weit ausgedehnt, und wir sind auf der Mauer zerstreut, einer von dem andern weit entfernt.) (LUTH1545 . Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum andern Volk. Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreuet auf der Mauer, ferne voneinander.) (LUTH1912 . Und ich sprach zu den Ratsherren und Obersten und zum andern Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind zerstreut auf der Mauer, ferne voneinander.) (SCH1951 . Und ich sprach zu den Vornehmen und Vorstehern und zum übrigen Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind auf der Mauer zerstreut und weit voneinander entfernt:) (ELB1871 . Und ich sprach zu den Edlen und zu den Vorstehern und zu dem übrigen Volke: Das Werk ist groß und weitläufig, und wir sind auf der Mauer zerstreut, einer von dem anderen entfernt.) (NEUE . Die einen klagten: "Wir haben viele Söhne und Töchter und wissen nicht, wie wir satt werden sollen! Wir brauchen Getreide zum Überleben!") \\ Nehemia 4 ^{14} (MNG . An dem Punkte also, von dem her ihr den Schall der Trompete vernehmen werdet, da müßt ihr euch bei uns sammeln: unser Gott wird für uns kämpfen!«) (LUTH1545 . An welchem Ort ihr nun die Posaune lauten höret, dahin versammelt euch zu uns. Unser GOtt wird für uns streiten;) (LUTH1912 . An welchem Ort ihr nun die Posaune tönen hört, dahin versammelt euch zu uns.Unser Gott wird für uns streiten.) (SCH1951 . Von welchem Ort her ihr nun den Schall der Posaune hören werdet, dort sammelt euch um uns. Unser Gott wird für uns streiten!) (ELB1871 . An dem Orte, wo ihr den Schall der Posaune hören werdet, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott wird für uns streiten!) (NEUE . Andere sagten: "Um in der Hungersnot Getreide zu bekommen, mussten wir unsere Felder, Weinberge und Häuser verpfänden.") \\ Nehemia 4 ^{15} (MNG . So waren wir an dem Werke tätig, und zwar so, daß die eine Hälfte der Leute die Lanzen vom Aufgang der Morgenröte bis zum Erscheinen der Sterne bereit hielt.) (LUTH1545 . so wollen wir am Werk arbeiten. Und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.) (LUTH1912 . So arbeiteten wir am Werk, und ihre Hälfte hielt die Spieße von dem Aufgang der Morgenröte, bis die Sterne hervorkamen.) (SCH1951 . So arbeiteten wir an dem Werk, während die eine Hälfte die Speere hielt, vom Aufgang der Morgenröte bis zum Hervorkommen der Sterne.) (ELB1871 . So arbeiteten wir an dem Werke, und die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.) (NEUE . Wieder andere beklagten : "Und wir mussten unsere Felder und Weinberge verpfänden, um die Steuer für den König bezahlen zu können.") \\ Nehemia 4 ^{16} (MNG . Auch befahl ich damals dem Volke: »Jeder soll mit seinen Leuten die Nacht über innerhalb Jerusalems verbleiben, damit sie uns nachts als Wachen und bei Tage als Arbeiter dienen.«) (LUTH1545 . Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinem Knaben über Nacht zu Jerusalem, daß wir des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.) (LUTH1912 . Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten über Nacht zu Jerusalem, daß sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.) (SCH1951 . Auch sprach ich zu jener Zeit zum Volk: Ein jeder bleibe mit seinem Burschen über Nacht zu Jerusalem, daß sie bei Nacht Wache halten und bei Tag die Arbeit verrichten.) (ELB1871 . Auch sprach ich in selbiger Zeit zu dem Volke: Ein jeder übernachte mit seinem Diener innerhalb Jerusalems, so daß sie uns des Nachts zur Wache und des Tages zum Werke dienen.) (NEUE . Und alle sagten: "Wir sind doch vom gleichen Fleisch und Blut wie unsere Stammesbrüder! Sind unsere Kinder nicht genauso Israeliten wie ihre Kinder? Und doch müssen wir unsere Söhne und Töchter zu Sklaven erniedrigen. Einige unserer Töchter sind schon in ihrer Gewalt, und wir können nichts dagegen tun. Unsere Felder und Weinberge gehören ja anderen.") \\ Nehemia 4 ^{17} (MNG . Und weder ich, noch meine Brüder, noch meine Leute (oder: Diener), noch die Wachmannschaften, die zu meinem Gefolge gehörten, keiner von uns kam jemals aus den Kleidern heraus: ein jeder hatte stets seine Waffe zur Hand.) (LUTH1545 . Aber ich und meine Brüder und meine Knaben und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.) (LUTH1912 . Aber ich und meine Brüder und meine Leute und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.) (SCH1951 . Und weder ich noch meine Brüder noch meine Leute noch die Männer der Wache in meinem Gefolge zogen unsre Kleider aus; ein jeder hatte seine Waffe zur Hand.) (ELB1871 . Und weder ich, noch meine Brüder, noch meine Diener, noch die Männer der Wache, die in meinem Gefolge waren, zogen unsere Kleider aus; ein jeder hatte seine Waffe zu seiner Rechten.) (NEUE . Als ich ihre Klage und diese Worte hörte, wurde ich sehr zornig.) \\ Nehemia 5 ^{1} (MNG . Es erhob sich aber ein großes Klagegeschrei der Leute aus dem Volk und ihrer Frauen gegen ihre jüdischen Volksgenossen.) (LUTH1545 . Und es erhub sich ein groß Geschrei des Volks und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.) (LUTH1912 . Und es erhob sich ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber wider ihre Brüder, die Juden.) (SCH1951 . Es erhob sich aber ein großes Geschrei des Volks und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.) (ELB1871 . Und es entstand ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Weiber gegen ihre Brüder, die Juden.) (NEUE . Ich dachte gründlich über alles nach und stellte dann die Vornehmen und Vorsteher zur Rede: "Ihr nutzt die Not eurer Brüder schamlos aus!" Dann brachte ich die Sache vor die ganze Volksversammlung.) \\ Nehemia 5 ^{2} (MNG . Die einen sagten: »Wir müssen unsere Söhne und Töchter verpfänden, um Getreide zu erhalten, damit wir zu essen haben und am Leben bleiben!«) (LUTH1545 . Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viel; laßt uns Getreide nehmen und essen, daß wir leben.) (LUTH1912 . Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viel; laßt uns Getreide nehmen und essen, daß wir leben.) (SCH1951 . Etliche sprachen: Unsrer Söhne und unsrer Töchter und unser sind viele; lasset uns Getreide herschaffen, daß wir zu essen haben und leben!) (ELB1871 . Und es gab solche, die da sprachen: Unserer Söhne und unserer Töchter, unser sind viele; und wir müssen Getreide erhalten, daß wir essen und leben!) (NEUE . Ich sagte: "Wir haben unsere jüdischen Stammesbrüder, die von Fremden zu Sklaven gemacht wurden, freigekauft, so weit es uns möglich war. Und ihr wollt sie jetzt selber verkaufen, damit sie dann wieder an uns verkauft werden?" Da wussten sie keine Antwort und schwiegen.) \\ Nehemia 5 ^{3} (MNG . Andere sagten: »Wir müssen unsere Felder, unsere Weinberge und Häuser verpfänden, um uns Getreide in der Teurung zu verschaffen!«) (LUTH1545 . Aber etliche sprachen: Laßt uns unsere Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teurung.) (LUTH1912 . Aber etliche sprachen: Laßt uns unsre Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen in der Teuerung.) (SCH1951 . Andere sprachen: Wir müssen unsere Äcker und unsere Weinberge verpfänden, damit wir Getreide bekommen für den Hunger!) (ELB1871 . Und es gab solche, die da sprachen: Wir mußten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, daß wir Getreide erhielten in der Hungersnot.) (NEUE . "Es ist unwürdig, was ihr da tut!", sagte ich. "Solltet nicht gerade ihr in Furcht vor Gott leben? Doch so macht ihr uns zum Gespött für unsere Feinde!) \\ Nehemia 5 ^{4} (MNG . Wieder andere sagten: »Wir haben Geld zur Bezahlung der Steuern für den König auf unsere Felder und Weinberge borgen müssen.) (LUTH1545 . Etliche aber sprachen: Laßt uns Geld entlehnen auf Zinsen dem Könige auf unsere Äcker und Weinberge.) (LUTH1912 . Etliche aber sprachen: Wir habe Geld entlehnt zum Schoß für den König auf unsre Äcker und Weinberge;) (SCH1951 . Etliche aber sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Äcker und unsere Weinberge, daß wir dem König die Steuern zahlen können.) (ELB1871 . Und es gab solche, die da sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.) (NEUE . Auch ich und meine Brüder und meine Diener haben Geld und Getreide verliehen. Erlassen wir ihnen doch die Rückzahlung!) \\ Nehemia 5 ^{5} (MNG . Wir sind aber doch von demselben Fleisch und Blut wie unsere Volksgenossen, und unsere Kinder sind ebenso gut wie ihre Kinder; aber trotzdem müssen wir unsere Söhne und Töchter als Leibeigene (= in die Sklaverei) hingeben, und manche von unsern Töchtern sind schon leibeigen geworden, und wir können nichts dagegen tun: unsere Felder und Weinberge gehören ja anderen Leuten!«) (LUTH1545 . Denn unserer Brüder Leib ist wie unser Leib und ihre Kinder wie unsere Kinder; sonst würden wir unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen; auch würden unsere Äcker und Weinberge der andern.) (LUTH1912 . nun ist doch wie unsrer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsre Kinder, und siehe, wir müssen unsre Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unsrer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen in unsern Händen, und unsre Äcker und Weinberge sind der andern geworden.) (SCH1951 . Nun ist ja das Fleisch unsrer Brüder wie unser Fleisch, und unsre Kinder sind wie ihre Kinder. Und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter verpfänden, und von unsern Töchtern sind schon etliche dienstbar geworden, und wir können es nicht verhindern, da ja unsre Äcker und Weinberge bereits andern gehören!) (ELB1871 . Und nun, unser Fleisch ist wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder sind wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter dem Knechtsdienst unterwerfen; und manche von unseren Töchtern sind schon unterworfen, und es steht nicht in der Macht unserer Hände, sie zu lösen; unsere Felder und unsere Weinberge gehören ja anderen.) (NEUE . Gebt ihnen unverzüglich ihre Felder und Weinberge, Olivenhaine und Häuser zurück!") \\ Nehemia 5 ^{6} (MNG . Da geriet ich in heftigen Zorn, als ich ihre lauten Klagen und diese Reden vernahm.) (LUTH1545 . Da ich aber ihr Schreien und solche Worte hörete, ward ich sehr zornig.) (LUTH1912 . Da ich aber ihr Schreien und solche Worte hörte, ward ich sehr zornig.) (SCH1951 . Als ich aber ihr Geschrei und diese Worte hörte, ward ich sehr zornig.) (ELB1871 . Und als ich ihr Geschrei und diese Worte hörte, wurde ich sehr zornig.) (NEUE . Sie erwiderten: "Gut, wir wollen alles zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern. Wir wollen alles tun, was du gesagt hast." Da rief ich die Priester und ließ die Gläubiger vor ihnen schwören, ihre Zusage wirklich zu halten.) \\ Nehemia 5 ^{7} (MNG . Als ich dann mit mir zu Rate gegangen war, machte ich den Vornehmen und den Vorstehern Vorwürfe, indem ich zu ihnen sagte: »Wucher treibt ihr ja einer mit dem andern!« Dann veranstaltete ich eine große Volksversammlung gegen sie) (LUTH1545 . Und mein Herz ward Rats mit mir, daß ich schalt die Ratsherren und die Obersten, und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer auf den andern Wucher treiben? Und ich brachte eine große Gemeine wider sie) (LUTH1912 . Und mein Herz ward Rats mit mir, daß ich schalt die Ratsherren und die Obersten und sprach zu ihnen: Wollt ihr einer auf den andern Wucher treiben? Und ich brachte die Gemeinde wider sie zusammen) (SCH1951 . Und mein Herz überlegte in mir, und ich schalt die Vornehmsten und Vorsteher und sprach zu ihnen: Treibet ihr Wucher an euren Brüdern? Und ich brachte eine große Gemeinde wider sie zusammen und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und mein Herz pflegte Rats in mir, und ich haderte mit den Edlen und mit den Vorstehern und sprach zu ihnen: Auf Wucher leihet ihr, ein jeder seinem Bruder! Und ich veranstaltete eine große Versammlung gegen sie;) (NEUE . Außerdem schüttelte ich den Bausch meines Gewandes vor ihnen aus und erklärte: "Genauso soll Gott jeden, der diesen Schwur nicht hält, aus seinem Haus und Besitz herausschütteln. Ja, er selbst sei so ausgeschüttelt und geleert." Da rief die ganze Versammlung: "Amen!" und lobte Jahwe. Alle hielten sich an diese Abmachung.) \\ Nehemia 5 ^{8} (MNG . und sagte zu ihnen: »Wir haben unsere jüdischen Volksgenossen, die an die Heidenvölker verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; ihr dagegen wollt nun gar eure eigenen Volksgenossen verkaufen, so daß sie dann wieder von uns gekauft werden müssen!« Als sie nun schwiegen und kein Wort der Entgegnung fanden,) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, erkauft, die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen, die wir zu uns gekauft haben? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Wir haben unsre Brüder, die Juden, erkauft die den Heiden verkauft waren, nach unserm Vermögen; und ihr wollt auch eure Brüder verkaufen und sie sollen uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden nichts zu antworten.) (SCH1951 . Wir haben nach unserm Vermögen unsere Brüder, die Juden, welche an die Heiden verkauft waren, losgekauft; ihr aber wollt sogar eure Brüder verkaufen, so daß sie sich an uns verkaufen müssen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.) (ELB1871 . und ich sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, welche den Nationen verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; und ihr wollt gar eure Brüder verkaufen? Und sie sollen sich uns verkaufen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.) (NEUE . Ich selbst habe vom Anfang meiner Statthalterschaft in Juda an zwölf Jahre lang, vom 20. bis zum 32. Regierungsjahr des Königs Artaxerxes, für mich und meine Brüder auf alle mir zustehenden Unterhaltskosten verzichtet.) \\ Nehemia 5 ^{9} (MNG . fuhr ich fort: »Was ihr da tut, ist unwürdig! Ihr solltet doch in der Furcht unsers Gottes wandeln, damit wir unseren heidnischen Feinden keine Veranlassung zu Lästerungen geben!) (LUTH1545 . Und ich sprach: Es ist nicht gut, das ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um der Schmach willen der Heiden, unserer Feinde?) (LUTH1912 . Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unsrer Feinde?) (SCH1951 . Und ich sprach: Was ihr da tut, ist nicht gut. Solltet ihr nicht in der Furcht unsres Gottes wandeln wegen der Schmähungen der Heiden, unsrer Feinde?) (ELB1871 . Und ich sprach: Nicht gut ist die Sache, die ihr tut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes wandeln, daß wir nicht den Nationen, unseren Feinden, zum Hohne seien?) (NEUE . Frühere Statthalter hatten dem Volk schwere Lasten auferlegt und nicht nur Brot und Wein, sondern auch 40 Silberstücke pro Tag von ihnen genommen. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich habe das nicht so gemacht, weil ich Gott fürchtete.) \\ Nehemia 5 ^{10} (MNG . Sowohl ich als auch meine Brüder und meine Diener (oder: Leute) haben ihnen Geld und Getreide geliehen: laßt uns ihnen doch dieses Darlehen erlassen!) (LUTH1545 . Ich und meine Brüder und meine Knaben haben ihnen auch Geld getan und Getreide; den Wucher aber haben wir nachgelassen.) (LUTH1912 . Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; laßt uns doch diese Schuld erlassen.) (SCH1951 . Ich und meine Brüder und meine Leute haben ihnen auch Geld und Korn geliehen. Wir wollen ihnen doch diese Schuld erlassen!) (ELB1871 . Aber auch ich, meine Brüder und meine Diener, wir haben ihnen Geld und Getreide auf Zins geliehen. Laßt uns doch diesen Zins erlassen!) (NEUE . Auch beim Bau der Mauer habe ich selbst Hand angelegt und auch meine Leute haben mitgeholfen. Keiner von uns kaufte Land für sich selbst.) \\ Nehemia 5 ^{11} (MNG . Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder und Weinberge, ihre Ölgärten und Häuser zurück und (erlaßt ihnen), was ihr an Geld und Getreide, an Wein und Öl von ihnen zu fordern habt!«) (LUTH1545 . So gebt ihnen nun heutigestages wieder ihre Äcker, Weinberge, Ölgärten und Häuser und den Hundertsten am Gelde, am Getreide, am Most und am Öle, das ihr an ihnen gewuchert habt.) (LUTH1912 . So gebt ihnen nun heute wieder ihre Äcker, Weinberge, Ölgärten und Häuser und den Hundertsten am Geld, am Getreide, am Most und am Öl, den ihr von ihnen zu fordern habt.) (SCH1951 . Gebet ihnen heute noch ihre Äcker, ihre Weinberge, ihre Ölbäume und ihre Häuser zurück, dazu den Hundertsten vom Geld, vom Korn, vom Most und vom Öl, den ihr ihnen auferlegt habt!) (ELB1871 . Gebet ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Olivengärten und ihre Häuser zurück; und erlaßt ihnen den Hundertsten von dem Gelde und dem Getreide, dem Moste und dem Öle, welches ihr ihnen auf Zins geliehen habt.) (NEUE . An meinem Tisch speisten die 150 Vorsteher der Juden, dazu noch die Gäste von den umliegenden Völkern.) \\ Nehemia 5 ^{12} (MNG . Da antworteten sie: »Ja, wir wollen es zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern: wir wollen so tun, wie du es verlangst!« Da rief ich die Priester herbei und ließ sie (d.h. die Gläubiger) schwören, daß sie wirklich in dieser Weise verfahren wollten.) (LUTH1545 . Da sprachen sie: Wir wollen‘s wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun, wie du gesagt hast. Und ich rief den Priestern und nahm einen Eid von ihnen, daß sie also tun sollten.) (LUTH1912 . Da sprachen sie: Wir wollen's wiedergeben und wollen nichts von ihnen fordern und wollen tun wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester und nahm einen Eid von ihnen, daß sie also tun sollten.) (SCH1951 . Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern, sondern tun, wie du gesagt hast. Und ich rief die Priester herbei und nahm einen Eid von ihnen, daß sie also tun wollten.) (ELB1871 . Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; wir wollen also tun, wie du sagst. Und ich rief die Priester und ließ sie schwören, nach diesem Worte zu tun.) (NEUE . Jeden Tag ließ ich ein Rind, sechs ausgesuchte Schafe und Geflügel zubereiten. Alle zehn Tage wurden die verschiedensten Weine in großer Menge angeliefert. Trotzdem habe ich auf die Unterhaltskosten, die mir als Statthalter zustanden, verzichtet, denn der Arbeitsdienst lastete schwer genug auf dem Volk.) \\ Nehemia 5 ^{13} (MNG . Dazu schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus mit den Worten: »Ebenso möge Gott jeden, der dieses sein Versprechen nicht hält, aus seinem Hause und seinem Besitz herausschütteln, damit er ebenso ausgeschüttelt und ausgeleert (= verarmt) sei!« Da rief die ganze Versammlung: »Ja, so sei es!« und pries den HERRN; das Volk aber tat, wie abgemacht war.) (LUTH1545 . Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttele GOtt aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dies Wort nicht handhabet, daß er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeine sprach: Amen! und lobeten den HErrn. Und das Volk tat also.) (LUTH1912 . Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dies Wort nicht handhabt, daß er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HERRN. Und das Volk tat also.) (SCH1951 . Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: Also schüttle Gott jedermann von seinem Hause und von seinem Besitztum ab, der solches versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk tat also.) (ELB1871 . Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: So möge Gott jedermann, der dieses Wort nicht aufrecht halten wird, aus seinem Hause und aus seinem Erwerbe schütteln; und so sei er ausgeschüttelt und ausgeleert! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten Jehova. Und das Volk tat nach diesem Worte.) (NEUE . "Denk an mich, mein Gott, und lass mir zugute kommen, was ich für dieses Volk getan habe!") \\ Nehemia 5 ^{14} (MNG . Außerdem habe ich und meine Brüder von dem Tage an, wo (der König) mich zu ihrem Statthalter im Lande Juda bestellt hatte, d.h. vom zwanzigsten bis zum zweiunddreißigsten Jahre der Regierung des Königs Arthasastha (vgl. 1,1), also zwölf Jahre lang, keinen Anspruch auf den Unterhalt (oder: das Einkommen) des Statthalters gemacht,) (LUTH1545 . Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ein Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährete ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.) (LUTH1912 . Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.) (SCH1951 . Auch habe ich von der Zeit an, da mir befohlen ward, im Lande Juda ihr Landpfleger zu sein, nämlich vom zwanzigsten Jahre bis zum zweiunddreißigsten Jahre des Königs Artasasta, das sind zwölf Jahre, für mich und meine Brüder nicht den Unterhalt eines Landpflegers beansprucht.) (ELB1871 . Auch von dem Tage an, da er mich bestellt hatte, um ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, vom 20 Jahre bis zum 32 Jahre des Königs Artasasta, zwölf Jahre lang, habe ich mit meinen Brüdern die Speise des Landpflegers nicht gegessen.) (NEUE . Als Sanballat, Tobija, Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Mauer fertig gebaut hatte, dass keine Lücke mehr geblieben war - nur die Torflügel hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingesetzt -,) \\ Nehemia 5 ^{15} (MNG . während die früheren Statthalter, meine Vorgänger, dem Volke schwer zur Last gefallen waren; denn sie hatten für Speise und Wein (= Trank) täglich vierzig Schekel Silber von ihnen bezogen, und auch ihre Dienerschaft hatte über das Volk willkürlich geschaltet. Ich dagegen habe aus Gottesfurcht nicht so gehandelt.) (LUTH1545 . Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschweret und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Sekel Silbers; auch hatten ihre Knaben mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.) (LUTH1912 . Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.) (SCH1951 . Denn die frühern Landpfleger, die vor mir gewesen, hatten das Volk bedrückt und von ihnen Brot und Wein genommen, dazu vierzig Schekel Silber; auch ihre Leute herrschten mit Gewalt über das Volk; ich aber tat nicht also, um der Furcht Gottes willen.) (ELB1871 . Aber die früheren Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und Brot und Wein von ihnen genommen, nebst vierzig Sekel Silber; auch ihre Diener schalteten willkürlich über das Volk. Ich aber tat nicht also, aus Furcht vor Gott.) (NEUE . schickten Sanballat und Geschem einen Boten mit der Einladung zu mir, sie in Kefirim im Ono-Tal zu treffen. Sie führten allerdings Böses gegen mich im Schilde.) \\ Nehemia 5 ^{16} (MNG . Auch bei diesem Mauerbau habe ich mit Hand angelegt, ohne daß wir Grundbesitz erworben hatten; und auch meine ganze Dienerschaft ist dort zur Arbeit am Mauerbau versammelt gewesen.) (LUTH1545 . Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Knaben mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.) (LUTH1912 . Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute mußten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.) (SCH1951 . Auch habe ich am Wiederaufbau der Mauer gearbeitet, ohne daß wir Grundbesitz erwarben; und alle meine Leute mußten daselbst zur Arbeit zusammenkommen.) (ELB1871 . Und auch an dem Werke dieser Mauer griff ich mit an; und wir kauften kein Feld; und alle meine Diener waren daselbst zum Werke versammelt.) (NEUE . Ich ließ ihnen durch Boten ausrichten: "Ich habe eine große Aufgabe zu bewältigen und kann nicht zu euch herunterkommen. Warum sollte die Arbeit dadurch ins Stocken geraten, dass ich mich mit euch treffe?") \\ Nehemia 5 ^{17} (MNG . Dazu aßen die Juden, sowohl die Vorsteher, hundertundfünfzig Mann, als auch die, welche aus den umwohnenden heidnischen Völkerschaften zu uns auf Besuch kamen, an meinem Tisch;) (LUTH1545 . Dazu waren der Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tische, die zu mir kommen waren aus den Heiden, die um uns her sind.) (LUTH1912 . Dazu waren die Juden und Obersten hundertundfünfzig an meinem Tisch und die zu uns kamen aus den Heiden, die um uns her sind.) (SCH1951 . Dazu aßen die Juden und die Vorsteher, hundertfünfzig Mann, und die, welche von den Heiden aus der Umgebung zu uns kamen, an meinem Tisch.) (ELB1871 . Und die Juden, sowohl die Vorsteher, 150 Mann, als auch die, welche aus den Nationen, die ringsumher wohnten, zu uns kamen, waren an meinem Tische.) (NEUE . Viermal schickten sie mir die gleiche Einladung, und jedes Mal schickte ich ihnen dieselbe Antwort.) \\ Nehemia 5 ^{18} (MNG . und was täglich zubereitet wurde, nämlich ein Rind, sechs ausgesuchte Stück Kleinvieh sowie Geflügel, das wurde auf meine Kosten zubereitet; außerdem alle zehn Tage allerlei Wein in Menge. Trotzdem habe ich den Unterhalt (oder: das Einkommen) des Statthalters nicht beansprucht, weil die Fronarbeit schon schwer genug auf diesem Volke lastete. –) (LUTH1545 . Und man machte mir des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je inwendig zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Noch forderte ich nicht der Landpfleger Kost, denn der Dienst war schwer auf dem Volk.) (LUTH1912 . Und man gebrauchte für mich des Tages einen Ochsen und sechs erwählte Schafe und Vögel und je innerhalb zehn Tagen allerlei Wein die Menge. Dennoch forderte ich nicht der Landpfleger Kost; denn der Dienst war schwer auf dem Volk.) (SCH1951 . Und man richtete mir täglich einen Ochsen zu, sechs auserlesene Schafe, Geflügel und alle zehn Tage allerlei Wein in Menge; gleichwohl forderte ich damit nicht die Landpflegerkost; denn der Dienst lastete schwer auf diesem Volk.) (ELB1871 . Und was für einen Tag zubereitet wurde: ein Rind, sechs ausgewählte Schafe und Geflügel wurden mir zubereitet; und alle zehn Tage an allerlei Wein die Fülle; und trotzdem forderte ich nicht die Speise des Landpflegers, denn der Dienst lastete schwer auf diesem Volke.) (NEUE . Beim fünften Mal schickte mir Sanballat seinen Diener mit einem offenen Brief.) \\ Nehemia 5 ^{19} (MNG . Gedenke, mein Gott, mir zum Guten (oder: zum Segen) alles dessen, was ich für dieses Volk getan habe!) (LUTH1545 . Gedenke mir, mein GOtt, zum besten alles, das ich diesem Volk getan habe!) (LUTH1912 . Gedenke mir, mein Gott, zum Besten alles, was ich diesem Volk getan habe!) (SCH1951 . Gedenke, mein Gott, mir zum Besten, alles dessen, was ich für dieses Volk getan habe!) (ELB1871 . Gedenke mir, mein Gott, zum Guten, alles, was ich für dieses Volk getan habe!) (NEUE . Darin stand: "Unter den Leuten geht ein Gerücht um - und Geschem bestätigt es auch -, dass du mit den Juden einen Aufstand vorbereitest und deshalb die Mauer wieder aufbaust. Man sagt, du wolltest ihr König werden.) \\ Nehemia 6 ^{1} (MNG . Als es nun dem Sanballat, dem Tobija und dem Araber Gesem sowie unseren übrigen Feinden bekannt wurde, daß ich die Mauer wieder aufgebaut hätte und daß keine Lücke (oder: kein Riß) mehr in ihr geblieben wäre – nur hatte ich bis dahin noch keine Türflügel in die Tore eingesetzt –,) (LUTH1545 . Und da Saneballat, Tobia und Gosem, der Araber, und andere unserer Feinde erfuhren, daß ich die Mauer gebauet hatte, und keine Lücke mehr dran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht gehänget hatte in den Toren,) (LUTH1912 . Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsre Feinde erfuhren, daß ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht eingehängt hatte in den Toren,) (SCH1951 . Und als Sanballat, Tobija und Geschem, der Araber, und andere von unsern Feinden erfuhren, daß ich die Mauern gebaut habe und daß keine Lücke mehr daran sei, wiewohl ich zu jener Zeit die Türflügel noch nicht in die Tore eingehängt hatte,) (ELB1871 . Und es geschah, als Sanballat und Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde vernahmen, daß ich die Mauer gebaut hätte und daß kein Riß mehr darin wäre, - doch hatte ich bis zu jener Zeit die Flügel noch nicht in die Tore eingesetzt -) (NEUE . Du sollst sogar schon Propheten eingesetzt haben, die dich dann in Jerusalem zum König von Judäa ausrufen würden. Diese Gerüchte werden bestimmt auch dem König zu Ohren kommen. Komm also, damit wir beraten, was zu tun ist!") \\ Nehemia 6 ^{2} (MNG . da sandten Sanballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: »Komm, laß uns in Ha-Kaphirim in der Ebene Ono eine Zusammenkunft halten!« Sie hatten nämlich Böses gegen mich im Sinn.) (LUTH1545 . sandte Saneballat und Gosem zu mir und ließen mir sagen: Komm und laß uns zusammenkommen in den Dörfern, in der Fläche Ono. Sie gedachten mir aber Böses zu tun.) (LUTH1912 . sandte Sanaballat und Gesem zu mir und ließen mir sagen: Komm und laß uns zusammenkommen in den Dörfern in der Fläche Ono! Sie gedachten mir aber Böses zu tun.) (SCH1951 . sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen mir sagen: Komm und laß uns in den Dörfern, in der Ebene Ono zusammenkommen! Sie gedachten aber, mir Böses zu tun.) (ELB1871 . da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen mir sagen: Komm und laß uns in einem der Dörfer im Tale von Ono miteinander zusammentreffen! Sie gedachten aber, mir Böses zu tun.) (NEUE . Ich ließ ihm ausrichten: "Was du schreibst, ist völlig aus der Luft gegriffen. Das hast du alles frei erfunden.") \\ Nehemia 6 ^{3} (MNG . Da schickte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen antworten: »Ich bin mit einem bedeutenden Werke beschäftigt und kann deshalb nicht hinabkommen: das Werk würde sofort stille stehen, wenn ich es unterbräche und zu euch hinunterkäme.«) (LUTH1545 . Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihn sagen: Ich habe ein groß Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hand abtäte und zu euch hinabzöge.) (LUTH1912 . Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.) (SCH1951 . Da sandte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Werk zu verrichten, darum kann ich nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk stillestehen, indem ich es ruhen ließe und zu euch hinabkäme?) (ELB1871 . Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme?) (NEUE . So versuchten sie uns einzuschüchtern in der Hoffnung, dass wir die Arbeit abbrechen würden. Doch nun legte ich umso eifriger Hand ans Werk.) \\ Nehemia 6 ^{4} (MNG . Nun sandten sie auf dieselbe Weise viermal Botschaft zu mir, ich gab ihnen aber immer dieselbe Antwort.) (LUTH1545 . Sie sandten aber wohl viermal zu mir auf die Weise, und ich antwortete ihnen auf diese Weise.) (LUTH1912 . Sie sandten aber viermal zu mir auf diese Weise, und ich antwortete ihnen auf diese Weise.) (SCH1951 . Sie ließen mir aber viermal das Gleiche sagen, und ich gab ihnen die gleiche Antwort.) (ELB1871 . Und sie sandten auf diese Weise viermal zu mir, und ich erwiderte ihnen auf diesselbe Weise.) (NEUE . Eines Tages besuchte ich Schemaja Ben-Delaja, den Enkel von Mehetabel, weil er verhindert war, zu mir zu kommen. Er sagte zu mir: "Lass uns miteinander ins Haus Gottes gehen und uns im Innern des Tempels einschließen. Sie wollen dich nämlich umbringen - noch heute Nacht!") \\ Nehemia 6 ^{5} (MNG . Da sandte Sanballat auf dieselbe Weise noch zum fünftenmale seinen Burschen zu mir mit einem offenen Briefe in der Hand,) (LUTH1545 . Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Knaben mit einem offenen Briefe in seiner Hand.) (LUTH1912 . Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener mit einem offenen Brief in seiner Hand.) (SCH1951 . Da ließ mir Sanballat zum fünftenmal das Gleiche durch seinen Knappen sagen; der kam mit einem offenen Brief in der Hand, darin war geschrieben:) (ELB1871 . Da sandte Sanballat auf diese Weise zum fünften Male seinen Diener zu mir mit einem offenen Briefe in seiner Hand.) (NEUE . "Ein Mann in meiner Stellung läuft nicht davon", sagte ich. "Und außerdem darf ich den Innenraum des Tempels überhaupt nicht betreten, denn das müsste ich mit dem Leben bezahlen. Nein, ich gehe nicht!") \\ Nehemia 6 ^{6} (MNG . in welchem geschrieben stand: »Unter den Leuten geht das Gerücht um, und Gasmu sagt es auch, daß ihr, du und die Juden, an Empörung denkt; darum bauest du die Mauer wieder auf, und du selbst wollest dich zum König über sie machen und dergleichen mehr;) (LUTH1545 . Darinnen war geschrieben: Es ist vor die Heiden kommen, und Gosem hat es gesagt, daß du und die Juden gedenket abzufallen, darum du die Mauer bauest, und du wollest ihr König sein in diesen Sachen;) (LUTH1912 . Darin war geschrieben: Es ist vor die Heiden gekommen, und Gesem hat's gesagt, daß du und die Juden gedenkt abzufallen, darum du die Mauer baust, und wollest also König werden;) (SCH1951 . Unter den Nationen verlautet und Gasmu sagt, daß du und die Juden abzufallen gedenken; darum bauest du die Mauern, und du wollest ihr König sein, so sagt man.) (ELB1871 . Darin stand geschrieben: Unter den Nationen verlautet, und Gaschmu sagt es, daß ihr, du und die Juden, euch zu empören gedenket; darum bauest du die Mauer; und du wollest, nach diesem Gerücht, ihr König werden;) (NEUE . Mir war nämlich klar geworden, dass nicht Gott ihn geschickt hatte. Er hatte mir diese Prophezeiung nur gesagt, weil Tobija und Sanballat ihn dafür bezahlt hatten.) \\ Nehemia 6 ^{7} (MNG . sogar Propheten habest du auftreten lassen, die dich in Jerusalem zum König von Juda ausrufen sollen. Nun werden solche Gerüchte aber dem Könige zu Ohren dringen; darum komm, laß uns zusammen ratschlagen!«) (LUTH1545 . und du habest dir Propheten bestellet, die von dir ausschreien sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König Judas. Nun, solches wird vor den König kommen. So komm nun und laß uns miteinander ratschlagen.) (LUTH1912 . und du habest die Propheten bestellt, die von dir ausrufen sollen zu Jerusalem und sagen: Er ist der König Juda's. Nun, solches wird vor den König kommen. So komm nun und laß uns miteinander ratschlagen!) (SCH1951 . Und du habest dir auch Propheten bestellt, die von dir zu Jerusalem ausrufen und sagen sollen: Er ist König von Juda! Nun wird der König solches vernehmen; darum komm, wir wollen miteinander beraten!) (ELB1871 . auch habest du Propheten bestellt, damit sie in Jerusalem über dich ausrufen und sagen: Es ist ein König in Juda! Und nun wird der König diese Gerüchte vernehmen. So komm nun, daß wir uns zusammen beraten.) (NEUE . Sie wollten ihn benutzen, um mir Angst einzujagen, und mich dadurch zu einer Sünde verleiten. Damit wollten sie mich in üblen Ruf bringen, um mich dann verächtlich machen zu können.) \\ Nehemia 6 ^{8} (MNG . Darauf sandte ich folgenden Bescheid an ihn: »Nichts von allem, was du behauptest, ist wirklich geschehen, sondern du hast das selbst frei erfunden!«) (LUTH1545 . Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Solches ist nicht geschehen, das du sagest; du hast es aus deinem Herzen erdacht.) (LUTH1912 . Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Solches ist nicht geschehen, was du sagst; du hast es aus deinem Herzen erdacht.) (SCH1951 . Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Nichts von dem, was du sagst, ist geschehen; aus deinem eigenen Herzen hast du es erdacht!) (ELB1871 . Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.) (NEUE . "Du, mein Gott, vergiss nicht, was Tobija und Sanballat getan haben. Denk auch daran, was die Prophetin Noadja und die anderen Propheten taten, um mich einzuschüchtern.") \\ Nehemia 6 ^{9} (MNG . Sie alle wollten uns nämlich nur bange machen, weil sie dachten: »Sie werden von der Arbeit schon ablassen, so daß das Werk nicht vollendet wird.« – Nun aber stärke meine Hände!) (LUTH1545 . Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäfte, daß sie nicht arbeiten. Aber ich stärkte desto mehr meine Hand.) (LUTH1912 . Denn sie alle wollen uns furchtsam machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, daß es nicht fertig werde, aber nun stärke meine Hände!) (SCH1951 . Denn sie alle wollten uns furchtsam machen und dachten: Ihre Hände werden schon ablassen von dem Werk, und es wird nicht vollendet werden! Nun aber stärke du meine Hände!) (ELB1871 . Denn sie alle wollten uns in Furcht setzen, indem sie sprachen: Ihre Hände werden von dem Werke ablassen, und es wird nicht ausgeführt werden. - Und nun, stärke meine Hände!) (NEUE . Die Mauer wurde in 52 Tagen am 2. Oktober fertiggestellt.) \\ Nehemia 6 ^{10} (MNG . Als ich (einmal) in die Wohnung Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, kam, der gerade durch Unreinheit verhindert war, sagte er: »Laß uns zusammen ins Haus Gottes gehen, in das Innerste des Tempels, und die Türen des Tempels verschließen! Denn es werden Leute kommen, um dich zu ermorden, und zwar werden sie bei Nacht kommen, um dich zu ermorden.«) (LUTH1545 . Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohns Delajas, des Sohns Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen.) (LUTH1912 . Und ich kam in das Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Laß uns zusammenkommen im Hause Gottes mitten im Tempel und die Türen zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, daß sie dich erwürgen.) (SCH1951 . Und ich kam in das Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels. Der hatte sich eingeschlossen und sprach: Wir wollen zusammenkommen im Hause Gottes, mitten im Tempel, und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, dich umzubringen, und zwar werden sie des Nachts kommen, um dich umzubringen!) (ELB1871 . Und ich kam in das Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Und er sprach: Laß uns im Hause Gottes, im Innern des Tempels, zusammenkommen und die Türen des Tempels verschließen; denn sie werden kommen, dich zu ermorden; und zwar werden sie bei der Nacht kommen, dich zu ermorden.) (NEUE . Als unsere Feinde aus den Völkerschaften um uns herum davon hörten, fürchteten sie sich. Ihr Hochmut war ihnen vergangen, weil sie einsehen mussten, dass Gott dieses Werk vollbracht hatte.) \\ Nehemia 6 ^{11} (MNG . Doch ich entgegnete: »Ein Mann wie ich sollte fliehen? Und wie könnte jemand, wie ich bin, in den Tempel gehen und am Leben bleiben? Nein, ich gehe nicht hinein!«) (LUTH1545 . Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen, daß er lebendig bliebe? Ich will nicht hineingehen.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: Sollte ein solcher Mann fliehen? Sollte ein solcher Mann, wie ich bin, in den Tempel gehen, daß er lebendig bleibe? Ich will nicht hineingehen.) (SCH1951 . Ich aber sprach: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und sollte ein Mann wie ich in den Tempel gehen, um am Leben zu bleiben? Ich gehe nicht!) (ELB1871 . Aber ich sprach: Ein Mann wie ich sollte fliehen? und wie könnte einer, wie ich bin, in den Tempel hineingehen und am Leben bleiben? Ich will nicht hineingehen!) (NEUE . Während dieser ganzen Zeit standen einige der Vornehmen in Judäa in ständigem Briefwechsel mit Tobija.) \\ Nehemia 6 ^{12} (MNG . Ich hatte nämlich gemerkt, daß nicht Gott ihn gesandt (= beauftragt) hatte, sondern er hatte den Gottesspruch deshalb an mich gerichtet, weil Tobija und Sanballat ihn bestochen hatten;) (LUTH1545 . Denn ich merkte, daß ihn GOtt nicht gesandt hatte. Denn er sagte wohl Weissagung auf mich, aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.) (LUTH1912 . Denn ich merkte, daß ihn Gott nicht gesandt hatte. Denn er sagte wohl Weissagung auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.) (SCH1951 . Denn siehe, ich merkte wohl: nicht Gott hatte ihn gesandt, mir zu weissagen, sondern Tobija und Sanballat hatten ihn gedungen;) (ELB1871 . Und ich merkte, daß nicht Gott ihn gesandt hatte; sondern er sprach diese Weissagung wider mich, und Tobija und Sanballat hatten ihn gedungen.) (NEUE . Denn viele Juden hatten ihm Beistand geschworen, weil er ein Schwiegersohn von Schechanja Ben-Arach war. Und Tobijas Sohn Johanan hatte eine Tochter von Meschullam Ben-Berechja geheiratet.) \\ Nehemia 6 ^{13} (MNG . und zwar war er zu dem Zweck bestochen worden, daß ich in Angst geraten und so handeln und mich dadurch versündigen sollte; das hätte ihnen dann zu übler Nachrede dienen können, um mich in Verruf zu bringen.) (LUTH1545 . Darum nahm er Geld, auf daß ich mich fürchten sollte und also tun und sündigen, daß sie ein bös Geschrei hätten, damit sie mich lästern möchten.) (LUTH1912 . Darum nahm er Geld, auf daß ich mich fürchten sollte und also tun und sündigen, daß sie ein böses Gerücht hätten, damit sie mich lästern möchten.) (SCH1951 . und zwar zu dem Zweck, daß ich in Furcht geraten und also tun und mich versündigen sollte, damit sie mir einen bösen Namen machen und mich verlästern könnten.) (ELB1871 . Darum war er gedungen, damit ich mich fürchten und also tun und mich versündigen sollte, und damit sie ein böses Gerücht hätten, auf daß sie mich verlästern könnten. -) (NEUE . Diese Leute rühmten Tobijas Verdienste vor mir und hinterbrachten ihm meine Worte. Daraufhin wollte Tobija mich mit seinen Briefen einschüchtern.) \\ Nehemia 6 ^{14} (MNG . Gedenke (= vergilt), mein Gott, dem Tobija und Sanballat diese ihre Handlungsweise und auch der Prophetin Noadja und den übrigen Propheten, die mich ängstlich zu machen suchten!) (LUTH1545 . Gedenke, mein GOtt, des Tobia und Saneballat nach diesen seinen Werken; auch der Prophetin Noadja und der andern Propheten, die mich wollten abschrecken.) (LUTH1912 . Gedenke, mein Gott, des Tobia und Saneballat nach diesen Werken, auch der Prophetin Noadja und der anderen Propheten, die mich wollten abschrecken!) (SCH1951 . Gedenke, mein Gott, des Tobija und Sanballat nach diesen ihren Werken, auch der Prophetin Noadja und der andern Propheten, die mir Furcht einjagen wollten!) (ELB1871 . Gedenke es, mein Gott, dem Tobija und dem Sanballat nach diesen ihren Werken, und auch der Prophetin Noadja und den übrigen Propheten, die mich in Furcht setzen wollten!) (NEUE . Als der Wiederaufbau der Mauer abgeschlossen war, ließ ich die Torflügel einsetzen. Dann wurden die Torwächter bestellt. Auch die Sänger und Leviten bekamen ihren Dienst zugewiesen.) \\ Nehemia 6 ^{15} (MNG . Die Mauer aber wurde am fünfundzwanzigsten Tage des Monats Elul nach Verlauf von zweiundfünfzig Tagen fertig.) (LUTH1545 . Und die Mauer ward fertig am fünfundzwanzigsten Tage des Monden Elul, in zweiundfünfzig Tagen.) (LUTH1912 . Und die Mauer ward fertig am fünfundzwanzigsten Tage des Monats Elul in zweiundfünfzig Tagen.) (SCH1951 . Und die Mauer ward fertig am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Elul, in zweiundfünfzig Tagen.) (ELB1871 . Und die Mauer wurde vollendet am 25. des Elul, in 52 Tagen.) (NEUE . Zu Befehlshabern über Jerusalem ernannte ich meinen Bruder Hanani und den Burghauptmann Hananja, der ein zuverlässiger und gottesfürchtiger Mann war, wie es nicht viele gab.) \\ Nehemia 6 ^{16} (MNG . Als nun alle unsere Feinde das erfuhren, erschraken alle heidnischen Völkerschaften rings um uns her, und es entfiel ihnen aller Mut; denn sie erkannten, daß dieses Werk unter der Mitwirkung unseres Gottes vollführt worden war. –) (LUTH1545 . Und da alle unsere Feinde das höreten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, daß dies Werk von GOtt war.) (LUTH1912 . Und da alle unsre Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, daß dies Werk von Gott war.) (SCH1951 . Als nun alle unsre Feinde solches hörten und alle Heiden um uns her solches sahen, entfiel ihnen aller Mut; denn sie merkten, daß dieses Werk von Gott getan worden war.) (ELB1871 . Und es geschah, als alle unsere Feinde es hörten, da fürchteten sich alle Nationen, die rings um uns her waren, und sie sanken sehr in ihren Augen; und sie erkannten, daß dieses Werk von unserem Gott aus geschehen war.) (NEUE . Ich sagte zu ihnen: "Die Tore Jerusalems werden erst geöffnet, wenn die Sonne schon heiß scheint. Und abends, während sie noch am Himmel steht, werden die Tore geschlossen und verriegelt. Bildet einen Wachdienst aus den Einwohnern der Stadt. Ein Teil von ihnen soll an den besonders gefährdeten Stellen Wache stehen und die anderen bei ihrem Haus.") \\ Nehemia 6 ^{17} (MNG . Auch ließen in jenen Tagen die vornehmen Juden zahlreiche Briefe an Tobija abgehen, wie solche auch von Tobija an sie ankamen.) (LUTH1545 . Auch zu derselben Zeit waren viel der Obersten Judas, deren Briefe gingen zu Tobia und von Tobia zu ihnen.) (LUTH1912 . Auch waren zu derselben Zeit viele der Obersten Juda's, deren Briefe gingen zu Tobia und von Tobia zu ihnen.) (SCH1951 . Auch ließen zu jener Zeit die Vornehmsten in Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und auch von Tobija gelangten solche zu ihnen.) (ELB1871 . Auch ließen in jenen Tagen Edle von Juda viele Briefe an Tobija abgehen, und solche von Tobija kamen an sie.) (NEUE . Nun war die Stadt ausgedehnt und groß, aber die Zahl der Einwohner klein; neugebaute Häuser waren nicht vorhanden.) \\ Nehemia 6 ^{18} (MNG . Es gab nämlich unter den Juden gar manche, die ihm eidlich zum Beistand verpflichtet waren; denn er war der Schwiegersohn Sechanjas, des Sohnes Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas, geheiratet.) (LUTH1545 . Denn ihrer waren viel in Juda, die ihm geschworen waren; denn er war ein Schwager Sachanjas, des Sohns Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohns Berechjas.) (LUTH1912 . Denn ihrer waren viel in Juda, die ihm geschworen waren; denn er war der Eidam Sechanjas, des Sohnes Arahs, und sein Sohn Johanan hatte die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas.) (SCH1951 . Denn es waren viele in Juda, die mit ihm verschworen waren, weil er Sechanjas, des Sohnes Arachs, Tochtermann war und sein Sohn die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas hatte.) (ELB1871 . Denn es gab viele in Juda, die ihm geschworen hatten, denn er war ein Schwiegersohn Schekanjas, des Sohnes Arachs; und sein Sohn Jochanan hatte die Tochter Meschullams, des Sohnes Berekjas, genommen.) (NEUE . Da gab es mir Gott in den Sinn, die Vornehmen, die Vorsteher und das ganze Volk zusammenzurufen, um sie nach ihren Sippen in Listen einzutragen. Dabei fand ich die Schriftrolle mit dem Verzeichnis der ersten Heimkehrer. Darin hieß es:) \\ Nehemia 6 ^{19} (MNG . Sie redeten sogar in meiner Gegenwart von seinen guten Eigenschaften (oder: Absichten) und hinterbrachten ihm meine Äußerungen; auch sandte Tobija Briefe, um mich einzuschüchtern.) (LUTH1545 . Und sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Rede aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.) (LUTH1912 . Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken.) (SCH1951 . Sie redeten auch zu seinen Gunsten vor mir und hinterbrachten ihm meine Worte; und Tobija sandte Briefe, um mir Furcht einzujagen.) (ELB1871 . Auch redeten sie vor mir von seinen guten Taten und hinterbrachten ihm meine Worte; und Tobija sandte Briefe, um mich in Furcht zu setzen.) (NEUE . Die hier Eingetragenen der Provinz Judäa verließen Babylonien, wohin sie von König Nebukadnezzar verschleppt worden waren, und kehrten nach Jerusalem und Judäa in ihre Heimatorte zurück.) \\ Nehemia 7 ^{1} (MNG . Als nun die Mauer aufgebaut war und ich die Türflügel hatte einsetzen lassen, wurden die Torwächter angestellt.) (LUTH1545 . Da wir nun die Mauer gebauet hatten, hängete ich die Türen; und wurden bestellet die Torhüter, Sänger und Leviten.) (LUTH1912 . Da wir nun die Mauer gebaut hatten, hängte ich die Türen ein und wurden bestellt die Torhüter, Sänger und Leviten.) (SCH1951 . Als nun die Mauern gebaut waren, setzte ich die Türflügel ein; und es wurden die Torhüter, Sänger und Leviten bestellt.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Mauer gebaut war, da setzte ich die Türflügel ein; und die Torhüter und die Sänger und die Leviten wurden bestellt.) (NEUE . Sie kamen mit Serubbabel, Jeschua, Nehemja, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordochai, Bilschan, Misperet, Bigwai, Rehum und Baana.) \\ Nehemia 7 ^{2} (MNG . Dann übertrug ich den Oberbefehl über Jerusalem meinem Bruder Hanani und dem Burghauptmann Hananja; denn dieser war ein zuverlässiger und gottesfürchtiger Mann wie wenige.) (LUTH1545 . Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Palastvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen andern),) (LUTH1912 . Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen andern),) (SCH1951 . Und ich gab meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Obersten der Burg, den Oberbefehl über Jerusalem; denn er war ein zuverlässiger Mann und gottesfürchtig vor vielen andern.) (ELB1871 . Und ich beorderte über Jerusalem meinen Bruder Hanani und Hananja, den Obersten der Burg; denn er war ein sehr treuer Mann und gottesfürchtig vor vielen.) (NEUE . Es folgt ein Verzeichnis der heimgekehrten Sippen mit der Zahl der zu ihnen gehörenden Männer: Parosch 2172,) \\ Nehemia 7 ^{3} (MNG . Ich gab ihnen die Weisung: »Die Tore Jerusalems dürfen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint; und während (die Torwächter) noch dastehen, soll man die Torflügel schließen und verriegeln. Auch sollt ihr Wachen aus den Bürgern Jerusalems aufstellen, einen jeden auf seinem Posten und jeden vor seinem Hause.«) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Man soll die Tore zu Jerusalem nicht auftun, bis daß die Sonne heiß wird; und wenn man noch arbeitet, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellet aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut und um sein Haus.) (LUTH1912 . und sprach zu Ihnen: Man soll die Tore Jerusalem nicht auftun, bis daß die Sonne heiß wird; und wenn man noch auf der Hut steht, soll man die Türen zuschlagen und verriegeln. Und es wurden Hüter bestellt aus den Bürgern Jerusalems, ein jeglicher auf seine Hut seinem Hause gegenüber.) (SCH1951 . Und ich sprach zu ihnen: Man soll die Tore Jerusalems nicht öffnen, ehe die Sonne heiß scheint; und während sie noch Wache stehen, soll man die Türen schließen und verriegeln! Und bestellet Wachen aus den Bürgern Jerusalems, einen jeden auf seinen Posten, und zwar jeden gegenüber seinem Hause!) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Die Tore Jerusalems sollen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint; und während sie noch dastehen, soll man die Türflügel zumachen, und verschließet sie. Und ihr sollt Wachen aus den Bewohnern Jerusalems aufstellen, den einen auf seine Wache und den anderen vor sein Haus.) (NEUE . Schefatja 372,) \\ Nehemia 7 ^{4} (MNG . Die Stadt war nun zwar geräumig und groß, aber die Bevölkerung in ihr nur spärlich, und neugebaute Häuser waren nicht vorhanden.) (LUTH1545 . Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volks drinnen, und die Häuser waren nicht gebauet.) (LUTH1912 . Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volk darin, und die Häuser wurden nicht gebaut.) (SCH1951 . Nun war die Stadt weit und groß, das Volk darin aber spärlich, und die Häuser waren noch nicht aufgebaut.) (ELB1871 . Die Stadt aber war geräumig und groß, und das Volk darin spärlich, und keine Häuser waren gebaut.) (NEUE . Arach 652,) \\ Nehemia 7 ^{5} (MNG . Da gab mein Gott mir den Gedanken ein, die Vornehmen und Vorsteher und das Volk zu versammeln, damit ein Geschlechtsverzeichnis von ihnen aufgenommen würde. Da fand ich das Geschlechtsverzeichnis derer, die zuerst (oder früher) aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, und fand darin folgende Angaben:) (LUTH1545 . Und mein GOtt gab mir ins Herz, daß ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu rechnen. Und ich fand ein Register ihrer Rechnung,) (LUTH1912 . Und mein Gott gab mir ins Herz, daß ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu verzeichnen. Und ich fand das Geschlechtsregister derer, die vorhin heraufgekommen waren, und fand darin geschrieben:) (SCH1951 . Da gab mir mein Gott ins Herz, die Vornehmsten und die Vorsteher und das Volk zu versammeln, um sie nach ihren Geschlechtern aufzuzeichnen; und ich fand ein Geschlechtsregister derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben:) (ELB1871 . Und mein Gott gab mir ins Herz, die Edlen und die Vorsteher und das Volk zu versammeln, um sie nach den Geschlechtern zu verzeichnen. Und ich fand das Geschlechtsverzeichnis derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben:) (NEUE . Pahat-Moab, die Nachkommen von Jeschua und Joab 2818,) \\ Nehemia 7 ^{6} (MNG . Folgendes sind die Bewohner des Bezirks (d.h. der Provinz Juda), die aus der Gefangenschaft der in der Verbannung Lebenden, die Nebukadnezar, der König von Babylon, einst (nach Babylon) weggeführt hatte, hinaufgezogen und nach Jerusalem und Juda zurückgekehrt sind, ein jeder in seine Ortschaft (vgl. Esr 2,1),) (LUTH1545 . die vorhin heraufkommen waren aus dem Gefängnis, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführet, und zu Jerusalem wohneten und in Juda, ein jeglicher in seiner Stadt;) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder der Landschaft, die heraufgekommen sind aus der Gefangenschaft, die Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte weggeführt, und die wieder gen Jerusalem und nach Juda kamen, ein jeglicher in seine Stadt,) (SCH1951 . Folgendes sind die Landeskinder, die aus der Gefangenschaft heraufgekommen sind, welche Nebukadnezar, der König von Babel, hinweggeführt hatte, und die wieder nach Jerusalem und Juda gekommen sind, ein jeder in seine Stadt;) (ELB1871 . Dies sind die Kinder der Landschaft Juda, welche aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte, hinaufzogen, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, ein jeder in seine Stadt,) (NEUE . Elam 1254,) \\ Nehemia 7 ^{7} (MNG . und zwar sind sie dorthin gekommen zusammen mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordechai, Bilsan, Mispereth (?), Bigwai, Nehum und Baana. Die Zahl der Männer des Volkes Israel betrug:) (LUTH1545 . und waren kommen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahemani, Mardachai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baena. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk Israel.) (LUTH1912 . und sind gekommen mit Serubabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mardochai, Bilsan, Mispereth, Bigevai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volk Israel:) (SCH1951 . die gekommen sind mit Serubbabel, Jesua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahemani, Mordechai, Bilsan, Misperet, Bigvai, Nehum und Baana. Dies ist die Zahl der Männer vom Volke Israel:) (ELB1871 . welche kamen mit Serubbabel, Jeschua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nachamani, Mordokai, Bilschan, Mispereth, Bigwai, Nechum, Baana. Zahl der Männer des Volkes Israel:) (NEUE . Sattu 845,) \\ Nehemia 7 ^{8} (MNG . die Familie Parhos 2172;) (LUTH1545 . Der Kinder Pareos waren zweitausend hundert und zweiundsiebenzig;) (LUTH1912 . der Kinder Pareos waren zweitausend einhundert und zweiundsiebzig;) (SCH1951 . Der Kinder Parhos waren 2172;) (ELB1871 . Die Söhne Parhosch', 2172;) (NEUE . Sakkai 760,) \\ Nehemia 7 ^{9} (MNG . die Familie Sephatja 372;) (LUTH1545 . der Kinder Sephatja dreihundert und zweiundsiebenzig;) (LUTH1912 . der Kinder Sephatja dreihundert und zweiundsiebzig;) (SCH1951 . der Kinder Sephatjas: 372; (der Kinder Arachs: 652);) (ELB1871 . die Söhne Schephatjas, 372;) (NEUE . Bani 648,) \\ Nehemia 7 ^{10} (MNG . die Familie Arah 652;) (LUTH1545 . der Kinder Arah sechshundert und zweiundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Arah sechshundert und zweiundfünfzig;) (SCH1951 . der Kinder Pachat-Moabs,) (ELB1871 . die Söhne Arachs, 652;) (NEUE . Bebai 628,) \\ Nehemia 7 ^{11} (MNG . die Familie Pahath-Moab, nämlich die Familien Jesua und Joab, 2818;) (LUTH1545 . der Kinder Pahath-Moab, unter den Kindern Jesua und Joab, zweitausend achthundertundachtzehn;) (LUTH1912 . der Kinder Pahath-Moab von den Kindern Jesua und Joab zweitausend achthundert und achtzehn;) (SCH1951 . von den Kindern Jesuas und Joabs: 2818;) (ELB1871 . die Söhne Pachath-Moabs, von den Söhnen Jeschuas und Joabs, 2818;) (NEUE . Asgad 2322,) \\ Nehemia 7 ^{12} (MNG . die Familie Elam 1254;) (LUTH1545 . der Kinder Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (SCH1951 . der Kinder Elams: 1254;) (ELB1871 . die Söhne Elams, 1254;) (NEUE . Adonikam 667,) \\ Nehemia 7 ^{13} (MNG . die Familie Satthu 845;) (LUTH1545 . der Kinder Sathu achthundert und fünfundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Satthu achthundert und fünfundvierzig;) (SCH1951 . der Kinder Sattus: 854;) (ELB1871 . die Söhne Sattus, 845;) (NEUE . Bigwai 2067,) \\ Nehemia 7 ^{14} (MNG . die Familie Sakkai 760;) (LUTH1545 . der Kinder Sakai siebenhundert und sechzig;) (LUTH1912 . der Kinder Sakkai siebenhundert und sechzig;) (SCH1951 . der Kinder Sakkais: 760;) (ELB1871 . die Söhne Sakkais, 760;) (NEUE . Adin 655,) \\ Nehemia 7 ^{15} (MNG . die Familie Binnui 648;) (LUTH1545 . der Kinder Benui sechshundert und achtundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Binnui sechshundert und achtundvierzig;) (SCH1951 . der Kinder Binnuis: 648;) (ELB1871 . die Söhne Binnuis, 648;) (NEUE . Ater, die Nachkommen von Hiskija 98,) \\ Nehemia 7 ^{16} (MNG . die Familie Bebai 628;) (LUTH1545 . der Kinder Bebai sechshundert und achtundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bebai sechshundert und achtundzwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Bebais: 628;) (ELB1871 . die Söhne Bebais, 628;) (NEUE . Haschum 328,) \\ Nehemia 7 ^{17} (MNG . die Familie Asgad 2322;) (LUTH1545 . der Kinder Asgad zweitausend dreihundert und zweiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Asgad zweitausend dreihundert und zweiundzwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Asgads: 2322;) (ELB1871 . die Söhne Asgads, 2322;) (NEUE . Bezai 324,) \\ Nehemia 7 ^{18} (MNG . die Familie Adonikam 667;) (LUTH1545 . der Kinder Adonikam sechshundert und siebenundsechzig;) (LUTH1912 . der Kinder Adonikam sechshundert und siebenundsechzig;) (SCH1951 . der Kinder Adonikams: 667;) (ELB1871 . die Söhne Adonikams, 667;) (NEUE . Harif 112,) \\ Nehemia 7 ^{19} (MNG . die Familie Bigwai 2067;) (LUTH1545 . der Kinder Bigevai zweitausend und siebenundsechzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bigevai zweitausend und siebenundsechzig;) (SCH1951 . der Kinder Bigvais: 2067;) (ELB1871 . die Söhne Bigwais, 2067;) (NEUE . Gibeon 95,) \\ Nehemia 7 ^{20} (MNG . die Familie Adin 655;) (LUTH1545 . der Kinder Adin sechshundert und fünfundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Adin sechshundert und fünfundfünzig;) (SCH1951 . der Kinder Adins: 655; (der Kinder Aters, von Hiskia: 98);) (ELB1871 . die Söhne Adins, 655;) (NEUE . Netofa aus Bethlehem 188.) \\ Nehemia 7 ^{21} (MNG . die Familie Ater, nämlich der Zweig Hiskia, 98;) (LUTH1545 . der Kinder Ater von Hiskia achtundneunzig;) (LUTH1912 . der Kinder Ater von Hiskia achtundneunzig;) (SCH1951 . der Kinder Hasums: 328;) (ELB1871 . die Söhne Aters, von Hiskia, 98;) (NEUE . Aus Anatot waren es 128,) \\ Nehemia 7 ^{22} (MNG . die Familie Hasum 328;) (LUTH1545 . der Kinder Hasum dreihundert und achtundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Hasum dreihundert und achtundzwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Bezais: 324;) (ELB1871 . die Söhne Haschums, 328;) (NEUE . aus Bet-Asmawet 42,) \\ Nehemia 7 ^{23} (MNG . die Familie Bezai 324;) (LUTH1545 . der Kinder Bezai dreihundert und vierundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Bezai dreihundert und vierundzwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Hariphs: 112;) (ELB1871 . die Söhne Bezais, 324;) (NEUE . aus Kirjat-Jearim, Kefira und Beerot 743,) \\ Nehemia 7 ^{24} (MNG . die Familie Hariph 112;) (LUTH1545 . der Kinder Hariph hundert und zwölf;) (LUTH1912 . der Kinder Hariph hundert und zwölf;) (SCH1951 . der Kinder Gibeons: 95;) (ELB1871 . die Söhne Hariphs, 112;) (NEUE . aus Rama und Geba 621,) \\ Nehemia 7 ^{25} (MNG . die Familie Gibeon 95;) (LUTH1545 . der Kinder Gibeon fünfundneunzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Gibeon fünfundneunzig;) (SCH1951 . der Männer von Bethlehem und Netopha: 188;) (ELB1871 . die Söhne Gibeons, 95;) (NEUE . aus Michmas 122,) \\ Nehemia 7 ^{26} (MNG . die Männer von Bethlehem und Netopha 188;) (LUTH1545 . der Männer von Bethlehem und Netopha hundert und achtundachtzig;) (LUTH1912 . der Männer von Bethlehem und Netopha hundert und achtundachtzig;) (SCH1951 . der Männer von Anatot: 128;) (ELB1871 . die Männer von Bethlehem und Netopha, 188;) (NEUE . aus Bet-El und Ai 123,) \\ Nehemia 7 ^{27} (MNG . die Männer von Anathoth 128;) (LUTH1545 . der Männer von Anathoth hundert und achtundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Anathoth hundert und achtundzwanzig;) (SCH1951 . der Männer von Beth-Asmavet: 42;) (ELB1871 . die Männer von Anathoth, 128;) (NEUE . aus dem anderen Nebo 52.) \\ Nehemia 7 ^{28} (MNG . die Männer von Beth-Asmaweth 42;) (LUTH1545 . der Männer von Beth-Asmaveth zweiundvierzig;) (LUTH1912 . der Männer von Beth-Asmaveth zweiundvierzig;) (SCH1951 . der Männer von Kirjat-Jearim,) (ELB1871 . die Männer von Beth-Asmaweth, 42;) (NEUE . Von einem anderen Elam 1254,) \\ Nehemia 7 ^{29} (MNG . die Männer von Kirjath-Jearim, Kephira und Beeroth 743;) (LUTH1545 . der Männer von Kiriath-Jearim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig;) (LUTH1912 . der Männer von Kirjath-Jearim, Kaphira und Beeroth siebenhundert und dreiundvierzig;) (SCH1951 . Kephira und Beerot: 743;) (ELB1871 . die Männer von Kirjath-Jearim, Kephira und Beeroth, 743;) (NEUE . von Harim 320,) \\ Nehemia 7 ^{30} (MNG . die Männer von Rama und Geba 621;) (LUTH1545 . der Männer von Rama und Gaba sechshundert und einundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Rama und Geba sechshundert und einundzwanzig;) (SCH1951 . der Männer von Rama und Gaba: 621;) (ELB1871 . die Männer von Rama und Geba, 621;) (NEUE . aus Jericho 345,) \\ Nehemia 7 ^{31} (MNG . die Männer von Michmas 122;) (LUTH1545 . der Männer von Michmas hundert und zweiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Michmas hundert und zweiundzwanzig;) (SCH1951 . der Männer von Michmas: 122;) (ELB1871 . die Männer von Mikmas, 122;) (NEUE . aus Lod, Hadid und Ono 721,) \\ Nehemia 7 ^{32} (MNG . die Männer von Bethel und Ai 123;) (LUTH1545 . der Männer von Bethel und Ai hundert und dreiundzwanzig;) (LUTH1912 . der Männer von Beth-El und Ai hundert und dreiundzwanzig;) (SCH1951 . der Männer von Bethel und Ai: 123;) (ELB1871 . die Männer von Bethel und Ai, 123;) (NEUE . von Senaa 3930.) \\ Nehemia 7 ^{33} (MNG . die Männer von [dem andern] Nebo 52;) (LUTH1545 . der Männer vom andern Nebo zweiundfünfzig;) (LUTH1912 . der Männer vom andern Nebo zweiundfünfzig;) (SCH1951 . der Männer des andern Nebo: 52;) (ELB1871 . die Männer von dem anderen Nebo, 52;) (NEUE . Von den Priestersippen kehrten zurück: Jedaja, die Nachkommen von Jeschua 973,) \\ Nehemia 7 ^{34} (MNG . die Familie des andern Elam 1254 (vgl. V.12);) (LUTH1545 . der Kinder des andern Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder des andern Elam tausend zweihundert und vierundfünfzig;) (SCH1951 . der Kinder des andern Elam: 1254;) (ELB1871 . die Söhne des anderen Elam, 1254;) (NEUE . Immer 1052,) \\ Nehemia 7 ^{35} (MNG . die Familie Harim 320;) (LUTH1545 . der Kinder Harim, dreihundert und zwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder Harim dreihundert und zwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Harims: 320;) (ELB1871 . die Söhne Harims, 320;) (NEUE . Paschhur 1247,) \\ Nehemia 7 ^{36} (MNG . die Leute von Jericho 345;) (LUTH1545 . der Kinder Jereho dreihundert und fünfundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Jericho dreihundert und fünfundvierzig;) (SCH1951 . der Kinder Jerichos: 345;) (ELB1871 . die Söhne Jerechos, 345;) (NEUE . Harim 1017.) \\ Nehemia 7 ^{37} (MNG . die Leute von Lod, Hadid und Ono 721;) (LUTH1545 . der Kinder Lod, Hadid und Ono siebenhundert und einundzwanzig;) (LUTH1912 . der Kinder von Lod, Hadid und Ono siebenhundert und einundzwanzig;) (SCH1951 . der Kinder Lods, Hadids und Onos: 721;) (ELB1871 . die Söhne Lods, Hadids und Onos, 721;) (NEUE . Von den Sippen der Leviten: Jeschua, die Nachkommen von Kadmiël, Binnui und Hodawja 74.) \\ Nehemia 7 ^{38} (MNG . die Familie Senaa 3930.) (LUTH1545 . der Kinder Senaa dreitausend neunhundert und dreißig.) (LUTH1912 . der Kinder von Seena dreitausend und neunhundert und dreißig;) (SCH1951 . der Kinder Senaas: 3930.) (ELB1871 . die Söhne Senaas, 3930.) (NEUE . Von den Tempelsängern: die Nachkommen Asafs 148.) \\ Nehemia 7 ^{39} (MNG . Die Priester: die Familie Jedaja, nämlich des Hauses Jesua 973;) (LUTH1545 . Die Priester: Der Kinder Jedaja, vom Hause Jesua neunhundert und dreiundsiebenzig;) (LUTH1912 . Die Priester: der Kinder Jedaja, vom Hause Jesua, neunhundert und dreiundsiebzig;) (SCH1951 . Von den Priestern: der Kinder Jedajas, vom Hause Jesuas, waren 973;) (ELB1871 . Die Priester: die Söhne Jedajas, vom Hause Jeschuas, 973;) (NEUE . Von den Torwächtern des Tempels: die Sippen Schallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Schobai, 138 Mann.) \\ Nehemia 7 ^{40} (MNG . die Familie Immer 1052;) (LUTH1545 . der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig;) (LUTH1912 . der Kinder Immer tausend und zweiundfünfzig;) (SCH1951 . der Kinder Immers: 1052;) (ELB1871 . die Söhne Immers, 1052;) (NEUE . Von den Tempelsklaven kehrten folgende Sippen heim: Ziha, Hasufa, Tabbaot,) \\ Nehemia 7 ^{41} (MNG . die Familie Pashur 1247;) (LUTH1545 . der Kinder Pashur tausend zweihundert und siebenundvierzig;) (LUTH1912 . der Kinder Pashur tausend zweihundert und siebenundvierzig;) (SCH1951 . der Kinder Pashurs: 1247;) (ELB1871 . die Söhne Paschchurs, 1247;) (NEUE . Keros, Sia, Padon,) \\ Nehemia 7 ^{42} (MNG . die Familie Harim 1017.) (LUTH1545 . der Kinder Harim tausend und siebenzehn.) (LUTH1912 . der Kinder Harim tausend und siebzehn;) (SCH1951 . der Kinder Harims: 1017.) (ELB1871 . die Söhne Harims, 1017.) (NEUE . Lebana, Hagaba, Salmai,) \\ Nehemia 7 ^{43} (MNG . Die Leviten: die Familie Jesua, nämlich die Familien Kadmiel, (Bani) und Hodawja 74; –) (LUTH1545 . Die Leviten: Der Kinder Jesua von Kadmiel, unter den Kindern Hodua, vierundsiebenzig.) (LUTH1912 . Die Leviten: der Kinder Jesua von Kadmiel, von den Kindern Hodavja, vierundsiebzig;) (SCH1951 . Von den Leviten: der Kinder Jesuas von Kadmiel unter den Kindern Hodevas waren 74;) (ELB1871 . Die Leviten: die Söhne Jeschuas und Kadmiels, von den Söhnen Hodwas, 74. -) (NEUE . Hanan, Giddel, Gahar,) \\ Nehemia 7 ^{44} (MNG . die Sänger: die Familie Asaph 148; –) (LUTH1545 . Die Sänger: Der Kinder Assaph hundert und achtundvierzig.) (LUTH1912 . Die Sänger: der Kinder Asaph hundert und achtundvierzig;) (SCH1951 . von den Sängern: der Kinder Asaphs waren 148.) (ELB1871 . Die Sänger: die Söhne Asaphs, 148. -) (NEUE . Reaja, Rezin, Nekoda,) \\ Nehemia 7 ^{45} (MNG . die Torhüter: die Familien Sallum, Ater, Talmon, Akkub, Hatita und Sobai 138.) (LUTH1545 . Die Torhüter waren: Die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Thalmon, die Kinder Akub, die Kinder Hatita, die Kinder Sobai, allesamt hundert und achtunddreißig.) (LUTH1912 . Die Torhüter waren: die Kinder Sallum, die Kinder Ater, die Kinder Talmon, die Kinder Akkub, die Kinder Hatita, die Kinder Sobai, allesamt hundert und achtunddreißig;) (SCH1951 . Von den Torhütern: der Kinder Sallums, der Kinder Athers, der Kinder Talmons, der Kinder Akkubs, der Kinder Hatitas, der Kinder Sobais waren 138.) (ELB1871 . Die Torhüter: die Söhne Schallums, die Söhne Aters, die Söhne Talmons, die Söhne Akkubs, die Söhne Hatitas, die Söhne Schobais, 138.) (NEUE . Gasam, Usa, Paseach,) \\ Nehemia 7 ^{46} (MNG . Die Tempelhörigen: die Familie Ziha, die Familie Hasupha, die Familie Thabbaoth,) (LUTH1545 . Die Nethinim: Die Kinder Ziha, die Kinder Hasupha, die Kinder Tabaoth,) (LUTH1912 . Die Tempelknechte: die Kinder Ziha, die Kinder Hasupha, die Kinder Tabbaoth,) (SCH1951 . Von den Tempeldienern: der Kinder Zihas, der Kinder Hasuphas, der Kinder Tabbaots,) (ELB1871 . Die Nethinim: die Söhne Zichas, die Söhne Hasuphas, die Söhne Tabbaoths,) (NEUE . Besai, die Mëuniter, die Nefusiter,) \\ Nehemia 7 ^{47} (MNG . die Familie Keros, die Familie Sia, die Familie Padon,) (LUTH1545 . die Kinder Keros, die Kinder Sia, die Kinder Padon,) (LUTH1912 . die Kinder Keros, die Kinder Sia, die Kinder Padon,) (SCH1951 . der Kinder Keros, der Kinder Sias, der Kinder Padons,) (ELB1871 . die Söhne Keros', die Söhne Sias, die Söhne Padons,) (NEUE . Bakbuk, Hakufa, Harhur,) \\ Nehemia 7 ^{48} (MNG . die Familie Lebana, die Familie Hagaba, die Familie Salmai,) (LUTH1545 . die Kinder Libana, die Kinder Hagaba, die Kinder Salmai,) (LUTH1912 . die Kinder Lebana, die Kinder Hagaba, die Kinder Salmai,) (SCH1951 . der Kinder Lebanas, der Kinder Hagabas, der Kinder Salmais,) (ELB1871 . die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Salmais,) (NEUE . Bazlit, Mehida, Harscha,) \\ Nehemia 7 ^{49} (MNG . die Familie Hanan, die Familie Giddel, die Familie Gahar,) (LUTH1545 . die Kinder Hanan, die Kinder Giddel, die Kinder Gahar,) (LUTH1912 . die Kinder Hanan, die Kinder Giddel, die Kinder Gahar,) (SCH1951 . der Kinder Hanans, der Kinder Giddels,) (ELB1871 . die Söhne Hanans, die Söhne Giddels, die Söhne Gachars,) (NEUE . Barkos, Sisera, Temach,) \\ Nehemia 7 ^{50} (MNG . die Familie Reaja, die Familie Rezin, die Familie Nekoda,) (LUTH1545 . die Kinder Reaja, die Kinder Rezin, die Kinder Nekoda,) (LUTH1912 . die Kinder Reaja, die Kinder Rezin, die Kinder Nekoda,) (SCH1951 . der Kinder Gahars, der Kinder Reajas, der Kinder Rezins, der Kinder Nekodas,) (ELB1871 . die Söhne Reajas, die Söhne Rezins, die Söhne Nekodas,) (NEUE . Neziach und Hatifa.) \\ Nehemia 7 ^{51} (MNG . die Familie Gassam, die Familie Ussa, die Familie Paseah,) (LUTH1545 . die Kinder Gasam, die Kinder Usa, die Kinder Passeah,) (LUTH1912 . die Kinder Gassam, die Kinder Usa, die Kinder Paseah,) (SCH1951 . der Kinder Gasams, der Kinder der Ussas,) (ELB1871 . die Söhne Gassams, die Söhne Ussas, die Söhne Paseachs,) (NEUE . Von den Sippen der Sklaven Salomos kehrten heim: Sotai, Soferet, Peruda,) \\ Nehemia 7 ^{52} (MNG . die Familie Besai, die Familie der Mehuniter, die Familie der Nephisiter,) (LUTH1545 . die Kinder Besai, die Kinder Megunim, die Kinder Nephussim,) (LUTH1912 . die Kinder Besai, die Kinder der Meuniter, die Kinder der Nephusiter,) (SCH1951 . der Kinder Paseachs, der Kinder Besais, der Kinder Meunim, der Kinder Nephisesim,) (ELB1871 . die Söhne Besais, die Söhne der Meunim, die Söhne der Nephisim,) (NEUE . Jaala, Darkon, Giddel,) \\ Nehemia 7 ^{53} (MNG . die Familie Bakbuk, die Familie Hakupha, die Familie Harhur,) (LUTH1545 . die Kinder Bakbuk, die Kinder Hakupha, die Kinder Harhur,) (LUTH1912 . die Kinder Bakbuk, die Kinder Hakupha, die Kinder Harhur,) (SCH1951 . der Kinder Bakbuks, der Kinder Hakuphas, der Kinder Harhurs,) (ELB1871 . die Söhne Bakbuks, die Söhne Hakuphas, die Söhne Harchurs,) (NEUE . Schefatja, Hattil, Pocheret-Zebajim und Amon.) \\ Nehemia 7 ^{54} (MNG . die Familie Bazluth (?), die Familie Mehida, die Familie Harsa,) (LUTH1545 . die Kinder Bazlith, die Kinder Mehida, die Kinder Harsa,) (LUTH1912 . die Kinder Bazlith, die Kinder Mehida, die Kinder Harsa,) (SCH1951 . der Kinder Bazlits, der Kinder Mehidas,) (ELB1871 . die Söhne Bazluths, die Söhne Mechidas, die Söhne Harschas,) (NEUE . Die Gesamtzahl der Tempelsklaven und der Nachkommen der Sklaven Salomos betrug 392.) \\ Nehemia 7 ^{55} (MNG . die Familie Barkos, die Familie Sisera, die Familie Themah,) (LUTH1545 . die Kinder Barkos, die Kinder Sissera, die Kinder Thamah,) (LUTH1912 . die Kinder Barkos, die Kinder Sisera, die Kinder Themah,) (SCH1951 . der Kinder Harsas, der Kinder Barkos, der Kinder Siseras, der Kinder Temas,) (ELB1871 . die Söhne Barkos', die Söhne Siseras, die Söhne Tamachs,) (NEUE . Folgende Sippen stammten aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub-Addon und Immer. Sie konnten aber ihre Herkunft aus Israel nicht nachweisen:) \\ Nehemia 7 ^{56} (MNG . die Familie Neziah, die Familie Hatipha. –) (LUTH1545 . die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha.) (LUTH1912 . die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha.) (SCH1951 . der Kinder Neziachs, der Kinder Hatiphas;) (ELB1871 . die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas.) (NEUE . Delaja, Tobija und Nekoda 642.) \\ Nehemia 7 ^{57} (MNG . Die Familien der Sklaven (oder: Leibeigenen) Salomos: die Familie Sotai, die Familie Sophereth, die Familie Perida,) (LUTH1545 . Die Kinder der Knechte Salomos waren: Die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Prida,) (LUTH1912 . Die Kinder der Knechte Salomos waren: die Kinder Sotai, die Kinder Sophereth, die Kinder Perida,) (SCH1951 . von den Kindern der Knechte Salomos: der Kinder Sotais, der Kinder Sopherets,) (ELB1871 . Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sophereths, die Söhne Peridas,) (NEUE . Die Priestersippen Habaja, Koz und Barsillai. Barsillai hatte damals eine Tochter von dem Barsillai aus Gilead geheiratet und dessen Namen angenommen.) \\ Nehemia 7 ^{58} (MNG . die Familie Jaala, die Familie Darkon, die Familie Giddel,) (LUTH1545 . die Kinder Jaela, die Kinder Darkon, die Kinder Giddel,) (LUTH1912 . die Kinder Jaala, die Kinder Darkon, die Kinder Giddel,) (SCH1951 . der Kinder Peridas, der Kinder Jaalas, der Kinder Darkons, der Kinder Giddels,) (ELB1871 . die Söhne Jaalas, die Söhne Darkons, die Söhne Giddels,) (NEUE . Sie konnten ihre Abstammungsnachweise nicht finden. Deshalb wurden sie für unrein erklärt und vom Priesteramt ausgeschlossen.) \\ Nehemia 7 ^{59} (MNG . die Familie Sephatja, die Familie Hattil, die Familie Pochereth-Hazzebaim, die Familie Amon.) (LUTH1545 . die Kinder Sephatja, die Kinder Hatil, die Kinder Pochereth von Zebaim, die Kinder Amon.) (LUTH1912 . die Kinder Sephatja, die Kinder Hattil, die Kinder Pochereth von Zebaim, die Kinder Amon.) (SCH1951 . der Kinder Sephatjas, der Kinder Hattils, der Kinder Pocherets, von Zebajim, der Kinder Ammon,) (ELB1871 . die Söhne Schephatjas, die Söhne Hattils, die Söhne Pokereths-Hazzebaim, die Söhne Amons.) (NEUE . Der Statthalter untersagte ihnen, von den höchst heiligen Opfergaben zu essen, bis wieder ein Priester für die Urim und Tummim auftreten würde.) \\ Nehemia 7 ^{60} (MNG . Die Gesamtzahl der Tempelhörigen und der Familien der Sklaven (oder: Leibeigenen) Salomos betrug 392.) (LUTH1545 . Aller Nethinim und Kinder der Knechte Salomos waren dreihundert und zweiundneunzig.) (LUTH1912 . Aller Tempelknechte und Kinder der Knechte Salomos waren dreihundert und zweiundneunzig;) (SCH1951 . aller Tempeldiener und Kinder der Knechte Salomos waren 392.) (ELB1871 . Alle Nethinim und Söhne der Knechte Salomos: 392.) (NEUE . Die ganze Versammlung zählte 42360 Personen,) \\ Nehemia 7 ^{61} (MNG . Und dies sind die, welche aus Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub-Addon und Immer mit hinaufgezogen sind, aber ihre Familie und ihre Abkunft nicht nachweisen konnten, ob sie nämlich aus Israel stammten:) (LUTH1545 . Und diese zogen auch mit herauf: Mithel, Melah, Thel-Harsa, Cherub-Addon und Immer; aber sie konnten nicht anzeigen ihrer Väter Haus noch ihren Samen, ob sie aus Israel wären.) (LUTH1912 . Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:) (SCH1951 . Und diese zogen auch mit herauf aus Tel-Melach, Tel-Harsa, Kerub, Addon und Ammer, konnten aber das Haus ihrer Väter und ihre Abstammung nicht nachweisen, ob sie aus Israel seien:) (ELB1871 . Und diese sind es, die aus Tel-Melach, Tel-Harscha, Kerub, Addon und Immer hinaufzogen; aber sie konnten ihr Vaterhaus und ihre Abkunft nicht angeben, ob sie aus Israel wären:) (NEUE . dazu kamen 7337 Sklaven und Sklavinnen und 245 Sänger und Sängerinnen.) \\ Nehemia 7 ^{62} (MNG . die Familie Delaja, die Familie Tobija und die Familie Nekoda: 642.) (LUTH1545 . Die Kinder Delaja, die Kinder Tobia und die Kinder Nekoda waren sechshundert und zweiundvierzig.) (LUTH1912 . die Kinder Delaja, die Kinder Tobia und die Kinder Nekoda, sechshundert und zweiundvierzig;) (SCH1951 . Die Kinder Delajas, die Kinder Tobijas, die Kinder Nekodas; derer waren 642.) (ELB1871 . die Söhne Delajas, die Söhne Tobijas, die Söhne Nekodas, 642.) (NEUE . Sie hatten 435 Kamele und 6720 Esel.) \\ Nehemia 7 ^{63} (MNG . Sodann von den Priestern: die Familie Habaja, die Familie Hakkoz, die Familie jenes Barsillais, der eine Frau von den Töchtern des Gileaditen Barsillai geheiratet und deren Namen angenommen hatte.) (LUTH1545 . Und von den Priestern waren die Kinder Habaja, die Kinder Hakoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm, und ward nach derselben Namen genannt.) (LUTH1912 . Und von den Priestern waren die Kinder Habaja, die Kinder Hakkoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm und ward nach ihrem Namen genannt.) (SCH1951 . Und von den Priestern: die Kinder Hobajas, die Kinder Hakkoz`, die Kinder der Barsillais, der von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib genommen hatte und nach deren Namen genannt ward.) (ELB1871 . Und von den Priestern: die Söhne Habajas, die Söhne Hakkoz', die Söhne Barsillais, der ein Weib von den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, genommen hatte und nach ihrem Namen genannt wurde.) (NEUE . Einige von den Sippenoberhäuptern gaben Spenden für das Werk. Der Statthalter spendete achteinhalb Kilogramm Goldstücke, 50 Opferschalen und 530 Priestergewänder.) \\ Nehemia 7 ^{64} (MNG . Diese hatten zwar nach einer Geschlechtsurkunde gesucht, aber eine solche hatte sich nicht finden lassen; infolgedessen wurden sie als unrein (oder: untauglich) vom Priestertum ausgeschlossen;) (LUTH1545 . Diese suchten ihr Geburtsregister; und da sie es nicht fanden, wurden sie los vom Priestertum.) (LUTH1912 . Diese suchten ihr Geburtsregister; und da sie es nicht fanden, wurden sie untüchtig geachtet zum Priestertum.) (SCH1951 . Diese suchten ihr Geburtsregister, und als sie es nicht fanden, wurden sie von dem Priestertum ausgestoßen.) (ELB1871 . Diese suchten ihr Geschlechtsregisterverzeichnis, aber es wurde nicht gefunden; und sie wurden von dem Priestertum als unrein ausgeschlossen.) (NEUE . Einige Sippenoberhäupter spendeten für den Bau 170 Kilogramm Goldstücke und 1250 Kilogramm Silber.) \\ Nehemia 7 ^{65} (MNG . und der Statthalter hatte ihnen erklärt, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis wieder ein Priester für die Befragung des Urim- und Thummim-Orakels (2.Mose 28,30) da wäre.) (LUTH1545 . Und Hathirsatha sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Allerheiligsten, bis daß ein Priester aufkäme mit dem Licht und Recht.) (LUTH1912 . Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hocheiligen, bis daß ein Priester aufkäme mit dem Licht und Recht.) (SCH1951 . Und der Landpfleger sagte ihnen, daß sie nicht vom Allerheiligsten essen dürften, bis ein Priester mit dem Licht und Recht aufstände.) (ELB1871 . Und der Tirsatha sprach zu ihnen, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.) (NEUE . Das übrige Volk spendete 170 Kilogramm Goldstücke, 1140 Kilogramm Silber und 67 Priestergewänder.) \\ Nehemia 7 ^{66} (MNG . Die ganze Gemeinde insgesamt belief sich auf 42360 Seelen,) (LUTH1545 . Der ganzen Gemeine wie ein Mann war zweiundvierzigtausend dreihundert und sechzig;) (LUTH1912 . Der ganzen Gemeinde wie ein Mann waren zweiundvierzigtausend und dreihundertundsechzig,) (SCH1951 . Die ganze Gemeinde zählte insgesamt 42360 Seelen,) (ELB1871 . Die ganze Versammlung insgesamt war 42360,) (NEUE . Die Priester, die Leviten, die Torwächter, die Sänger, die Tempelsklaven und das übrige Volk ließen sich in ihren Heimatorten nieder. Als es Mitte Oktober wurde und die Israeliten in ihren Städten wohnten,) \\ Nehemia 7 ^{67} (MNG . ungerechnet ihre Sklaven und Sklavinnen, deren 7337 da waren; außerdem hatten sie noch 245 Sänger und Sängerinnen.) (LUTH1545 . ausgenommen ihre Knechte und Mägde, der waren siebentausend dreihundert und siebenunddreißig; und hatten zweihundert und fünfundvierzig Sänger und Sängerinnen,) (LUTH1912 . ausgenommen ihre Knechte und Mägde; derer waren siebentausend dreihundert und siebenunddreißig, dazu zweihundert und fünfundvierzig Sänger und Sängerinnen.) (SCH1951 . ausgenommen ihre Knechte und Mägde; derer waren 7337;) (ELB1871 . außer ihren Knechten und ihren Mägden; dieser waren 7337. Und sie hatten 245 Sänger und Sängerinnen.) (NEUE . versammelte sich das ganze Volk auf dem Platz vor dem Wassertor. Sie baten den Gesetzeslehrer Esra, das Buch mit dem Gesetz Moses herbeizubringen, dem Gesetz, das Jahwe den Israeliten verordnet hat.) \\ Nehemia 7 ^{68} (MNG . Die Zahl ihrer Pferde betrug 736, ihrer Maultiere 245, ihrer Kamele 435 und ihrer Esel 6720.) (LUTH1545 . siebenhundert und sechsunddreißig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Mäuler,) (LUTH1912 . Und sie hatten siebenhundert und sechsunddreißig Rosse, zweihundert und fünfundvierzig Maultiere,) (SCH1951 . und sie hatten 245 Sänger und Sängerinnen) (ELB1871 . Ihrer Rosse waren 736, ihrer Maultiere 245,) (NEUE . Da brachte der Priester Esra das Gesetzbuch vor die ganze Versammlung, vor die Männer und Frauen und alle Kinder, die es schon verstehen konnten. Am 8. Oktober) \\ Nehemia 7 ^{69} (MNG . Manche von den Familienhäuptern spendeten Beiträge für den Gottesdienst. Der Statthalter schenkte für den Schatz: an Gold 1000 Dariken, 50 Sprengschalen, 30 Priestergewänder.) (LUTH1545 . vierhundert und fünfunddreißig Kamele, sechstausend siebenhundert und zwanzig Esel.) (LUTH1912 . vierhundert und fünfunddreißig Kamele, sechstausend siebenhundert und zwanzig Esel.) (SCH1951 . und 736 Pferde und 245 Maultiere und 435 Kamele und 6720 Esel.) (ELB1871 . der Kamele 435, der Esel 6720.) (NEUE . las er vom frühen Morgen bis zum Mittag auf dem Platz vor dem Wassertor aus dem Gesetzbuch vor. Das ganze Volk hörte aufmerksam auf die Worte des Buches.) \\ Nehemia 7 ^{70} (MNG . Von den Familienhäuptern gaben einige für den Gottesdienst: an Gold 20000 Dariken und an Silber 2200 Minen;) (LUTH1545 . Und etliche der obersten Väter gaben zum Werke. Hathirsatha gab zum Schatz tausend Gülden, fünfzig Becken, fünfhundert und dreißig Priesterröcke.) (LUTH1912 . Und etliche Obersten der Vaterhäuser gaben zum Werk. Der Landpfleger gab zum Schatz tausend Goldgulden, fünfzig Becken, fünfhundert und dreißig Priesterröcke.) (SCH1951 . Und sämtliche Familienhäupter gaben Beiträge zum Werk. Der Landpfleger gab für den Schatz 1000 Dareiken, 50 Sprengschalen, 530 Priesterröcke,) (ELB1871 . Und ein Teil der Häupter der Väter gab zum Werke. Der Tirsatha gab für den Schatz: an Gold 1000 Dariken, 50 Sprengschalen, 530 Priesterleibröcke.) (NEUE . Der Schriftgelehrte Esra stand dabei auf einem hölzernen Podest, das man zu diesem Zweck errichtet hatte. Rechts neben ihm standen Mattitja, Schema, Anaja, Urija, Hilkija und Maaseja, und links neben ihm Pedaja, Mischaël, Malkija, Haschum, Haschbaddana, Secharja und Meschullam.) \\ Nehemia 7 ^{71} (MNG . und was das übrige Volk gab, betrug an Gold 20000 Dariken und an Silber 2000 Minen und 67 Priestergewänder.) (LUTH1545 . Und etliche oberste Väter gaben zum Schatz ans Werk zwanzigtausend Gülden, zweitausend und zweihundert Pfund Silbers.) (LUTH1912 . Und etliche Obersten der Vaterhäuser gaben zum Schatz fürs Werk zwanzigtausend Goldgulden, zweitausend und zweihundert Pfund Silber.) (SCH1951 . und von den Familien ward beigesteuert an den Schatz für das Werk an Gold 20000 Dareiken, und an Silber 2000 Minen.) (ELB1871 . Und einige von den Häuptern der Väter gaben für den Schatz des Werkes: an Gold 20000 Dariken, und an Silber 2200 Minen.) (NEUE . Esra öffnete die Schriftrolle vor aller Augen, denn er stand höher als das versammelte Volk.) \\ Nehemia 7 ^{72} (MNG . So siedelten sich denn die Priester und die Leviten sowie die Torhüter, die Sänger und die Tempelhörigen in Jerusalem und dessen Gebiet an, alle übrigen Israeliten dagegen in ihren Ortschaften.) (LUTH1545 . Und das andere Volk gab zwanzigtausend Gülden und zweitausend Pfund Silbers und siebenundsechzig Priesterröcke.) (LUTH1912 . Und das andere Volk gab zwanzigtausend Goldgulden und zweitausend Pfund Silber und siebenundsechzig Priesterröcke.) (SCH1951 . Und das übrige Volk gab an Gold 20000 Dareiken und an Silber 2000 Minen und 67 Priesterröcke.) (ELB1871 . Und was das übrige Volk gab, war an Gold 20000 Dariken, und an Silber 2000 Minen, und 67 Priesterleibröcke.) (NEUE . Zuerst pries Esra Jahwe, den großen Gott, und alle antworteten mit erhobenen Händen: "Amen, Amen!" Dann warfen sie sich vor Jahwe nieder, mit dem Gesicht auf den Boden.) \\ Nehemia 8 ^{1} (MNG . Als nun der siebte Monat herankam, während die Israeliten sich in ihren Ortschaften befanden, da versammelte sich das ganze Volk bis auf den letzten Mann auf dem Platze vor dem Wassertor und richtete an Esra, den Schriftgelehrten, die Bitte, er möchte das Buch des mosaischen Gesetzes herbringen (oder: holen), das der HERR den Israeliten geboten hatte.) (LUTH1545 . Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und etliche des Volks und die Nethinim und ganz Israel setzten sich in ihre Städte.) (LUTH1912 . Und die Priester und die Leviten, die Torhüter, die Sänger und die vom Volk und die Tempelknechte und ganz Israel setzten sich in ihre Städte.) (SCH1951 . Und die Priester und Leviten, die Torhüter, Sänger und ein Teil des Volkes und die Tempeldiener und alle Israeliten ließen sich in ihren Städten nieder. Und als der siebente Monat nahte, waren die Kinder Israel in ihren Städten.) (ELB1871 . Und die Priester und die Leviten und die Torhüter und die Sänger und die aus dem Volke und die Nethinim und ganz Israel wohnten in ihren Städten.) (NEUE . Die Leviten Jeschua, Bani, Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja halfen den Leuten, das Gelesene zu verstehen, wobei das Volk auf seinem Platz blieb.) \\ Nehemia 8 ^{2} (MNG . Da brachte denn der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung (oder: Gemeinde) sowohl der Männer als der Frauen, vor alle, die befähigt waren, es zu verstehen, am ersten Tage des siebten Monats,) (LUTH1545 . Da nun herzukam der siebente Mond, und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Gesetzbuch Mose holete, das der HErr Israel geboten hatte.) (LUTH1912 . Da nun herzukam der siebente Monat und die Kinder Israel in ihren Städten waren, versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf die breite Gasse vor dem Wassertor und sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Buch des Gesetzes Mose's holte, das der HERR Israel geboten hat.) (SCH1951 . Und es versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz vor dem Wassertor, und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Gesetzbuch Moses hole, welches der HERR Israel anbefohlen hatte.) (ELB1871 . Und als der siebte Monat herankam und die Kinder Israel in ihren Städten waren, da versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platze, der vor dem Wassertore liegt. Und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er das Buch des Gesetzes Moses bringen sollte, welches Jehova Israel geboten hatte.) (NEUE . Sie übersetzten die vorgelesenen Abschnitte und erklärten die Weisung Gottes, damit das Volk sie verstehen konnte.) \\ Nehemia 8 ^{3} (MNG . und er las auf dem freien Platze vor dem Wassertor von Tagesanbruch bis Mittag den Männern und Frauen, überhaupt allen, die ein Verständnis dafür hatten, daraus vor; und das ganze Volk schenkte der Vorlesung aus dem Gesetzbuch aufmerksames Gehör.) (LUTH1545 . Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeine, beide Männer und Weiber, und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monden,) (LUTH1912 . Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Weiber und alle, die es vernehmen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats) (SCH1951 . Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, vor die Männer und Frauen und alle, die es verstehen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats.) (ELB1871 . Und am ersten Tage des siebten Monats brachte Esra, der Priester, das Gesetz vor die Versammlung, sowohl der Männer als der Weiber, und vor alle, die Verständnis hatten, um zuzuhören.) (NEUE . Als die Israeliten die Worte des Gesetzes vernahmen, fingen sie an zu weinen. Da sagten der Statthalter Nehemia, der Priester und Gesetzeslehrer Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen: "Seid nicht traurig und weint nicht, denn dieser Tag ist Jahwe, eurem Gott, geweiht!) \\ Nehemia 8 ^{4} (MNG . Esra, der Schriftgelehrte, stand dabei auf einem hölzernen Gerüst, das man zu diesem Zweck hergestellt hatte, und neben ihm standen auf seiner rechten Seite Matthithja, Sema, Anaja, Urija, Hilkija und Maaseja, zu seiner Linken dagegen Pedaja, Misael, Malkija, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.) (LUTH1545 . und las drinnen auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, von licht Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer es vernehmen konnte. Und des ganzen Volks Ohren waren zu dem Gesetzbuch gekehrt.) (LUTH1912 . und las daraus auf der breiten Gasse, die vor dem Wassertor ist, vom lichten Morgen an bis auf den Mittag, vor Mann und Weib und wer's vernehmen konnte. Und des ganzen Volkes Ohren waren zu dem Gesetz gekehrt.) (SCH1951 . Und er las darin auf dem Platz, der vor dem Wassertor ist, vom hellen Morgen bis zum Mittag, vor den Männern und Frauen und allen, die es verstehen konnten, und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Gesetzbuch gerichtet.) (ELB1871 . Und er las darin vor dem Platze, der vor dem Wassertore liegt, vom lichten Morgen bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Weiber und derer, die Verständnis hatten; und die Ohren des ganzen Volkes waren auf das Buch des Gesetzes gerichtet.) (NEUE . Geht jetzt zu eurem Festmahl, esst und trinkt und gebt auch denen etwas ab, für die nichts vorbereitet ist! Heute ist ein Festtag für Jahwe. Seid nicht traurig, denn die Freude an Jahwe ist euer Schutz!") \\ Nehemia 8 ^{5} (MNG . Esra schlug dann das Buch vor den Augen des ganzen Volkes auf – er stand nämlich höher als das ganze Volk –; und als er es aufschlug, erhob sich die ganze Versammlung.) (LUTH1545 . Und Esra, der Schriftgelehrte, stund auf einem hölzernen hohen Stuhl, den sie gemacht hatten zu predigen; und stund neben ihm Mathithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maeseja zu seiner Rechten; aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbadana, Sacharja und Mesullam.) (LUTH1912 . Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem hölzernen, hohen Stuhl, den sie gemacht hatten, zu predigen, und standen neben ihm Matthithja, Sema, Anaja, Uria, Hilkia und Maaseja, zu seiner Rechten, aber zu seiner Linken Pedaja, Misael, Malchia, Hasum, Hasbaddana, Sacharja und Mesullam.) (SCH1951 . Esra aber, der Schriftgelehrte, stand auf einer hölzernen Kanzel, die man zu diesem Zweck gemacht hatte, und neben ihm standen Mattitja, Schema, Anaja, Urija, Hilkija und Hasbaddana, Sacharja und Mesullam und Maaseja zu seiner Rechten; zu seiner Linken aber Pedaja, Misael, Malkija, Chaschum.) (ELB1871 . Und Esra, der Schriftgelehrte, stand auf einem Gerüst von Holz, welches man zu diesem Zwecke gemacht hatte. Und neben ihm standen Mattithja und Schema und Anaja und Urija und Hilkija und Maaseja, zu seiner Rechten; und zu seiner Linken Pedaja und Mischael und Malkija und Haschum und Haschbaddana, Sekarja, Meschullam.) (NEUE . Auch die Leviten redeten dem Volk gut zu: "Beruhigt euch, denn der Tag ist heilig! Ihr müsst nicht traurig sein!") \\ Nehemia 8 ^{6} (MNG . Danach pries Esra den HERRN, den großen Gott, und das ganze Volk antwortete: »Amen, Amen!« unter Emporheben der Hände; dann verneigten sie sich und warfen sich vor dem HERRN nieder, das Angesicht zur Erde gewandt.) (LUTH1545 . Und Esra tat das Buch auf vor dem ganzen Volk, denn er ragte über alles Volk; und da er‘s auftat, stund alles Volk.) (LUTH1912 . Und Esra tat das Buch auf vor dem ganzen Volk, denn er ragte über alles Volk; und da er's auftat, stand alles Volk.) (SCH1951 . Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes; denn er stand höher als alles Volk. Und als er es öffnete, stand alles Volk auf.) (ELB1871 . Und Esra öffnete das Buch vor den Augen des ganzen Volkes, denn er ragte über dem ganzen Volke empor; und als er es öffnete, stand das ganze Volk auf.) (NEUE . Da gingen alle zum Essen und Trinken und teilten ihr Festmahl mit denen, die nichts hatten. Sie feierten ein großes Freudenfest, denn sie hatten die Worte verstanden, die ihnen übermittelt worden waren.) \\ Nehemia 8 ^{7} (MNG . Darauf erteilten die Leviten Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabbethai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan und Pelaja dem Volke Belehrung über das Gesetz, während das Volk auf seiner Stelle stehen blieb.) (LUTH1545 . Und Esra lobete den HErrn, den großen GOtt. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor; und neigeten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde.) (LUTH1912 . Und Esra lobte den HERRN, den großen Gott. Und alles Volk antwortete: Amen, Amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HERRN an mit dem Antlitz zur Erde.) (SCH1951 . Und Esra lobte den HERRN, den großen Gott; und alles Volk antwortete mit aufgehobenen Händen: Amen! Amen! Und sie verneigten sich und beteten den HERRN an, das Angesicht zur Erde gewandt.) (ELB1871 . Und Esra pries Jehova, den großen Gott, und das ganze Volk antwortete: Amen, Amen! indem sie ihre Hände emporhoben und sich verneigten und vor Jehova niederwarfen, mit dem Antlitz zur Erde.) (NEUE . Am nächsten Tag kamen die Sippenoberhäupter des ganzen Volkes mit den Priestern und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, um die Aussagen des Gesetzes noch besser zu verstehen.) \\ Nehemia 8 ^{8} (MNG . So lasen sie denn aus dem Buche, dem Gesetz Gottes, abschnittweise vor und machten den Sinn klar, so daß sie (die Zuhörenden) das Verständnis des Vorgelesenen gewannen.) (LUTH1545 . Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akub, Sabthai, Hodia, Maeseja, Klita, Asarja, Josabad, Hanan, Plaja und die Leviten machten das Volk, daß es aufs Gesetz merkete; und das Volk stund auf seiner Stätte.) (LUTH1912 . Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabthai, Hodia, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten machten, daß das Volk aufs Gesetz merkte; und das Volk stand auf seiner Stätte.) (SCH1951 . Und Jesua, Bani, Serebja, Jamin, Akkub, Sabetai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja, die Leviten, erklärten dem Volk das Gesetz, während das Volk an seinem Platze blieb.) (ELB1871 . Und Jeschua und Bani und Scherebja, Jamin, Akkub, Schabbethai, Hodija, Maaseja, Kelita, Asarja, Josabad, Hanan, Pelaja und die Leviten belehrten das Volk über das Gesetz; und das Volk stand auf seiner Stelle.) (NEUE . Da entdeckten sie im Gesetz, das Jahwe durch Mose angeordnet hatte, dass die Israeliten während dieses Festes im Oktober in Laubhütten wohnen sollten.) \\ Nehemia 8 ^{9} (MNG . Hierauf sagte Nehemia – dieser war nämlich Statthalter – und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, nebst den Leviten, die das Volk unterwiesen, folgendes zu dem ganzen Volke: »Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig; seid nicht traurig und weint nicht!« Das ganze Volk hatte nämlich beim Anhören der Worte des Gesetzes zu weinen begonnen.) (LUTH1545 . Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich, daß man‘s verstund, da man‘s las.) (LUTH1912 . Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes klar und verständlich, daß man verstand, was gelesen ward.) (SCH1951 . Und sie lasen im Gesetzbuche Gottes deutlich und gaben den Sinn an, so daß man das Gelesene verstand.) (ELB1871 . Und sie lasen in dem Buche, in dem Gesetz Gottes, deutlich, und gaben den Sinn an, so daß man das Gelesene verstand.) (NEUE . Da ließen sie in Jerusalem und in allen Städten ausrufen: "Geht auf die umliegenden Berge und holt frische Zweige von edlen und wilden Ölbäumen, von Myrten, von Palmen und anderen dichtbelaubten Bäumen, um Laubhütten zu bauen, wie es das Gesetz vorschreibt!") \\ Nehemia 8 ^{10} (MNG . Dann fuhr er fort: »Geht hin, eßt fette Speisen und trinkt süße Getränke und laßt auch denen, für die nichts zubereitet (oder: vorrätig) ist, Anteile (oder: Portionen) zukommen, denn der Tag ist unserm Herrn heilig! Darum seid nicht niedergeschlagen, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.«) (LUTH1545 . Und Nehemia, der da ist Hathirsatha, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem GOtt; darum seid nicht traurig und weinet nicht. Denn alles Volk weinete, da sie die Worte des Gesetzes höreten.) (LUTH1912 . Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die alles Volk aufmerken machten sprachen zum Volk: Dieser Tag ist heilig dem HERRN, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.) (SCH1951 . Und Nehemia, der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, welche das Volk lehrten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig! Darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.) (ELB1871 . Und Nehemia, das ist der Tirsatha, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, welche das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volke: Dieser Tag ist Jehova, eurem Gott, heilig; seid nicht traurig und weinet nicht! (Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.)) (NEUE . Das Volk gehorchte und brachte Zweige und baute sich Laubhütten - die einen auf ihren Dachterrassen, die anderen in ihren Höfen, in den Vorhöfen des Tempels oder auf dem Platz vor dem Wassertor oder beim Efraďmtor.) \\ Nehemia 8 ^{11} (MNG . So beruhigten denn die Leviten das ganze Volk, indem sie sagten: »Seid still, denn der Tag ist heilig, und seid nicht niedergeschlagen!«) (LUTH1545 . Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin und esset das Fette und trinket das Süße; und sendet denen auch Teil, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm HErrn; darum bekümmert euch nicht, denn die Freude am HErrn ist eure Stärke.) (LUTH1912 . Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und eßt das Fette und trinkt das Süße und sendet denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm HERRN. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.) (SCH1951 . Darum sprach er zu ihnen: Gehet hin, esset Fettes und trinket Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserm HERRN heilig; darum bekümmert euch nicht, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin, esset Fettes und trinket Süßes, und sendet Teile denen, für welche nichts zubereitet ist; denn der Tag ist unserem Herrn heilig; und betrübet euch nicht, denn die Freude an Jehova ist eure Stärke.) (NEUE . Die ganze Versammlung der Heimkehrer baute Laubhütten und wohnte darin. Das hatten die Israeliten seit der Zeit von Josua Ben-Nun bis zu diesem Tag nicht mehr getan. Und alle freuten sich sehr.) \\ Nehemia 8 ^{12} (MNG . Da ging das ganze Volk hin, um zu essen und zu trinken und (den Dürftigen) Anteile zukommen zu lassen und ein großes Freudenfest zu feiern; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen kundgetan hatte.) (LUTH1545 . Und die Leviten stilleten alles Volk und sprachen: Seid stille, denn der Tag ist heilig; bekümmert euch nicht!) (LUTH1912 . Und die Leviten stillten alles Volk und sprachen: Seid still, denn der Tag ist heilig; bekümmert euch nicht!) (SCH1951 . Und die Leviten beruhigten alles Volk und sprachen: Seid stille, denn der Tag ist heilig; bekümmert euch nicht!) (ELB1871 . Und die Leviten beschwichtigten das ganze Volk, indem sie sprachen: Seid stille, denn der Tag ist heilig; und betrübet euch nicht!) (NEUE . An jedem der sieben Festtage wurde aus dem Buch des göttlichen Gesetzes vorgelesen. Am achten Tag fand die vorgeschriebene Festversammlung statt.) \\ Nehemia 8 ^{13} (MNG . Am zweiten Tage aber versammelten sich die Familienhäupter des ganzen Volkes sowie die Priester und die Leviten bei Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um Kenntnis vom Wortlaut (oder: Inhalt) des Gesetzes zu erhalten.) (LUTH1545 . Und alles Volk ging hin, daß es äße, tränke und Teil sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen hatte kundgetan.) (LUTH1912 . Und alles Volk ging hin, daß es äße, tränke und Teile sendete und eine große Freude machte; denn sie hatten die Worte verstanden, die man hatte kundgetan.) (SCH1951 . Und alles Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile davon zu senden und ein großes Freudenfest zu machen; denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen verkündigte.) (ELB1871 . Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile zu senden und ein großes Freudenfest zu begehen. Denn sie hatten die Worte verstanden, die man ihnen kundgetan hatte.) (NEUE . Am 30. Oktober kamen die Israeliten zu einem Fastentag zusammen. Sie hatten den Trauersack angezogen und sich Erde auf den Kopf gestreut.) \\ Nehemia 8 ^{14} (MNG . Da fanden sie im Gesetz, das der HERR durch Mose geboten hatte, geschrieben (3.Mose 23,40-42), die Israeliten sollten während des Festes im siebten Monat in Laubhütten wohnen) (LUTH1545 . Und des andern Tages versammelten sich die obersten Väter unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er sie die Worte des Gesetzes unterrichtete.) (LUTH1912 . Und des andern Tages versammelten sich die Obersten der Vaterhäuser unter dem ganzen Volk und die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er sie in den Worten des Gesetzes unterrichtete.) (SCH1951 . Und am zweiten Tage versammelten sich die Familienhäupter des ganzen Volkes, die Priester und Leviten zu Esra, dem Schriftgelehrten, daß er sie in den Worten des Gesetzes unterrichte.) (ELB1871 . Und am zweiten Tage versammelten sich die Häupter der Väter des ganzen Volkes, die Priester und die Leviten, zu Esra, dem Schriftgelehrten, und zwar um aufzumerken auf die Worte des Gesetzes.) (NEUE . Sie hatten sich von all denen getrennt, die ihrer Abstammung nach keine Israeliten waren, und versammelten sich nun, um ihre Sünden und die Verfehlungen ihrer Väter zu bekennen.) \\ Nehemia 8 ^{15} (MNG . und sollten in allen ihren Ortschaften und in Jerusalem ausrufen und laut verkündigen lassen: »Zieht auf die Berge hinaus und holt Zweige vom edlen und vom wilden Ölbaum, Zweige von Myrten, Palmen und anderen dichtbelaubten Bäumen, um Laubhütten daraus zu bauen, wie geschrieben steht!«) (LUTH1545 . Und sie fanden geschrieben im Gesetz, daß der HErr durch Mose geboten hatte, daß die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten auf das Fest im siebenten Monden.) (LUTH1912 . Und sie fanden geschrieben im Gesetz, das der HERR durch Mose geboten hatte, daß die Kinder Israel in Laubhütten wohnen sollten am Fest im siebenten Monat) (SCH1951 . Und sie fanden im Gesetz, welches der HERR durch Mose anbefohlen hatte, geschrieben, daß die Kinder Israel am Fest im siebenten Monat in Laubhütten wohnen sollten.) (ELB1871 . Und sie fanden im Gesetz geschrieben, daß Jehova durch Mose geboten hatte, daß die Kinder Israel am Feste im siebten Monat in Laubhütten wohnen sollten,) (NEUE . Sie erhoben sich von ihren Plätzen, und drei Stunden lang wurde ihnen aus dem Buch des Gesetzes Jahwes, ihres Gottes, vorgelesen. Dann warfen sie sich vor Jahwe nieder und bekannten ihm drei Stunden lang ihre Verfehlungen.) \\ Nehemia 8 ^{16} (MNG . Da zog das Volk hinaus, holte (solche Laubzweige) und machte sich Hütten (oder: Lauben) daraus, ein jeder auf seinem Dache oder in ihren Höfen sowie in den Höfen (= Vorhöfen) des Hauses Gottes und auf dem Platze am Wassertor und auf dem Platze am Ephraimtor.) (LUTH1545 . Und sie ließen es laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Balsamzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, daß man Laubhütten mache, wie es geschrieben stehet.) (LUTH1912 . und sollten's lassen laut werden und ausrufen in allen ihren Städten und zu Jerusalem und sagen: Geht hinaus auf die Berge und holt Ölzweige, Myrtenzweige, Palmenzweige und Zweige von dichten Bäumen, daß man Laubhütten mache, wie es geschrieben steht.) (SCH1951 . Und sie ließen es verkündigen und in allen ihren Städten und zu Jerusalem ausrufen und sagen: Gehet hinaus auf die Berge und holet Ölzweige, Zweige vom wilden Ölbaum, Myrtenzweige, Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, daß man Laubhütten mache, wie geschrieben steht!) (ELB1871 . und daß sie verkündigen und einen Ruf ergehen lassen sollten durch alle ihre Städte und durch Jerusalem, und sagen: Gehet hinaus auf das Gebirge und holet Zweige vom Olivenbaum und Zweige vom wilden Ölbaum und Myrtenzweige und Palmzweige und Zweige von dichtbelaubten Bäumen, um Hütten zu machen, wie geschrieben steht!) (NEUE . Auf dem Podest der Leviten standen Jeschua, Bani, Kadmiël, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani und Kenani. Sie schrien mit lauter Stimme um Hilfe zu Jahwe, ihrem Gott.) \\ Nehemia 8 ^{17} (MNG . So baute sich denn die ganze Gemeinde, alle, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, solche Laubhütten und wohnten in den Hütten. Seit den Tagen Josuas, des Sohnes Nuns, nämlich bis auf jenen Tag hatten die Israeliten (das Fest) nicht in dieser Weise gefeiert; und es herrschte sehr große Freude.) (LUTH1545 . Und das Volk ging hinaus und holeten und machten ihnen Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.) (LUTH1912 . Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.) (SCH1951 . Und das Volk ging hinaus, und sie holten die Zweige und machten sich Laubhütten, ein jeder auf seinem Dache und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes und auf dem Platze am Wassertore und auf dem Platze am Tore Ephraim.) (ELB1871 . Und das Volk ging hinaus und holte herbei; und sie machten sich Hütten, ein jeder auf seinem Dache und in ihren Höfen, und in den Höfen des Hauses Gottes, und auf dem Platze am Wassertore, und auf dem Platze am Tore Ephraim.) (NEUE . Dann riefen die Leviten Jeschua, Kadmiël, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja und Petachja dem Volk zu: "Steht auf und preist Jahwe, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Und sie beteten: "Man preise deinen herrlichen Namen, Jahwe! Er ist größer als alles Preisen und Rühmen es ausdrücken kann.) \\ Nehemia 8 ^{18} (MNG . Man (oder: Esra) las dann aber aus dem Gesetzbuche Gottes Tag für Tag vor, vom ersten bis zum letzten Tage; und sie feierten das Fest sieben Tage lang, und am achten Tage fand vorschriftgemäß eine Festversammlung statt.) (LUTH1545 . Und die ganze Gemeine derer, die aus dem Gefängnis waren wiederkommen, machten Laubhütten und wohneten drinnen. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohns Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und war eine sehr große Freude.) (LUTH1912 . Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, machten Laubhütten und wohnten darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan; und es war eine große Freude.) (SCH1951 . Und die ganze Gemeinde derer, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, machte Laubhütten und wohnte darin. Denn die Kinder Israel hatten seit der Zeit Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf diesen Tag nicht also getan. Und sie hatten sehr große Freude.) (ELB1871 . Und die ganze Versammlung, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, machte Hütten und wohnte in den Hütten. Denn die Kinder Israel hatten nicht also getan seit den Tagen Josuas, des Sohnes Nuns, bis auf jenen Tag. Und es war eine sehr große Freude.) (NEUE . Du, Jahwe, bist der einzige Gott. Du hast alle Himmel gemacht, die ganze Himmelswelt und alle Heerscharen darin, die Erde und alles, was auf ihr lebt, die Meere und alles, was in ihnen ist. Ihnen allen hast du das Leben geschenkt, und das Heer des Himmels betet dich an.) \\ Nehemia 9 ^{1} (MNG . Am vierundzwanzigsten Tage desselben Monats aber versammelten sich die Israeliten unter (oder: zu einem) Fasten, und zwar in Trauergewändern und mit Erde auf dem Haupte.) (LUTH1545 . Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tage an bis auf den letzten, und hielten das Fest sieben Tage, und am achten Tage die Versammlung, wie sich‘s gebührt.) (LUTH1912 . Und ward im Gesetzbuch Gottes gelesen alle Tage, vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten das Fest sieben Tage und am achten Tage die Versammlung, wie sich's gebührt.) (SCH1951 . Und es wurde im Gesetzbuche Gottes gelesen Tag für Tag, vom ersten Tage bis zum letzten. Und sie hielten das Fest sieben Tage lang und am achten Tage die Festversammlung, laut Verordnung.) (ELB1871 . Und man las in dem Buche des Gesetzes Gottes Tag für Tag, vom ersten Tage bis zum letzten Tage. Und sie feierten das Fest sieben Tage lang; und am achten Tage war eine Festversammlung nach der Vorschrift.) (NEUE . Du, o Jahwe, bist der Gott, der Abram erwählte. Du holtest ihn aus Ur in Chaldäa heraus und gabst ihm den Namen Abraham.) \\ Nehemia 9 ^{2} (MNG . Nachdem sich dann die Vollisraeliten von allen Fremden abgesondert hatten, traten sie hin und legten ein Bekenntnis ihrer Sünden und der Verschuldungen ihrer Väter ab.) (LUTH1545 . Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monden kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde auf ihnen.) (LUTH1912 . Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde auf ihnen) (SCH1951 . Aber am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats kamen die Kinder Israel zusammen unter Fasten, in Sacktuch gekleidet und mit Erde auf ihnen.) (ELB1871 . Und am 24. Tage dieses Monats versammelten sich die Kinder Israel unter Fasten, und in Sacktuch gekleidet, und mit Erde auf ihren Häuptern.) (NEUE . Und als du sahst, dass er treu zu dir hielt, hast du den Bund mit ihm geschlossen und ihm versprochen, seinen Nachkommen das Land der Kanaaniter, der Hetiter, Amoriter, Perisiter, Jebusiter und Girgaschiter zu geben. Und du hast dein Versprechen gehalten, denn du bist gerecht!) \\ Nehemia 9 ^{3} (MNG . Hierauf erhoben sie sich auf der Stelle, wo sie sich befanden, und man las aus dem Gesetzbuche des HERRN, ihres Gottes, einen Vierteltag lang (d.h. drei Stunden lang) vor und sprach dann drei weitere Stunden lang Bußgebete, während sie sich vor dem HERRN, ihrem Gott, niedergeworfen hatten.) (LUTH1545 . Und sonderten den Samen Israels von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetat.) (LUTH1912 . und sonderten den Samen Israels ab von allen fremden Kindern und traten hin und bekannten ihre Sünden und ihrer Väter Missetaten.) (SCH1951 . Und es sonderten sich die Nachkommen Israels von allen Kindern der Fremden ab und traten hin und bekannten ihre Sünden und die Missetaten ihrer Väter.) (ELB1871 . Und der Same Israels sonderte sich ab von allen Kindern der Fremde; und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Ungerechtigkeiten ihrer Väter.) (NEUE . Du sahst die Bedrückung unserer Väter in Ägypten und hast ihren Hilfeschrei am Schilfmeer gehört.) \\ Nehemia 9 ^{4} (MNG . Darauf traten Jesua und Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serabja, Bani und Kenani auf den erhöhten Platz (d.h. die Tribüne oder Kanzel) der Leviten hinauf und riefen den HERRN, ihren Gott, mit lauter Stimme an.) (LUTH1545 . Und stunden auf an ihrer Stätte; und man las im Gesetzbuch des HErrn, ihres Gottes, viermal des Tages; und sie bekannten und beteten an den HErrn, ihren GOtt, viermal des Tages.) (LUTH1912 . Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HERRN, ihres Gottes, ein Viertel des Tages; und ein Viertel bekannten sie und beteten an den HERRN, ihren Gott.) (SCH1951 . Und sie standen auf an ihrem Platze, und man las im Gesetzbuche des HERRN, ihres Gottes, während eines Viertels des Tages: und sie bekannten ihre Sünde und beteten zu dem HERRN, ihrem Gott, während eines andern Viertels des Tages.) (ELB1871 . Und sie standen auf an ihrer Stelle und lasen in dem Buche des Gesetzes Jehovas, ihres Gottes, ein Viertel des Tages. Und ein anderes Viertel des Tages bekannten sie ihre Sünden und warfen sich nieder vor Jehova, ihrem Gott.) (NEUE . Dem Pharao hast du deine Wunderzeichen gezeigt und ihm deine Macht zu spüren gegeben, seinen Ministern und seinem ganzen Volk, denn du hast gesehen, wie hochmütig sie unsere Väter behandelten. Und so hast du dir bis heute einen Namen gemacht.) \\ Nehemia 9 ^{5} (MNG . Alsdann hielten die Leviten Jesua und Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Pethahja folgende Ansprache: »Ach! Preiset den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der über allen Lobpreis und Ruhm erhaben ist!) (LUTH1545 . Und die Leviten stunden auf in die Höhe, nämlich Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Chenani, und schrieen laut zu dem HErrn, ihrem GOtt.) (LUTH1912 . Und auf dem hohen Platz für die Leviten standen auf Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serebja, Bani und Chenani und schrieen laut zu dem HERRN, ihrem Gott.) (SCH1951 . Und auf der Erhöhung der Leviten standen Jesua, Banai, Kadmiel, Sebanja, Buni, Serebja, Bani und Kenani und schrieen laut zu dem HERRN, ihrem Gott.) (ELB1871 . Und Jeschua und Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, Kenani traten auf die Erhöhung der Leviten, und sie schrieen mit lauter Stimme zu Jehova, ihrem Gott.) (NEUE . Vor ihren Augen hast du das Meer gespalten, sodass unsere Väter trockenen Fußes mitten hindurchziehen konnten. Doch ihre Verfolger hast du in den Strudel geschleudert, wie einen Stein in tosende Fluten.) \\ Nehemia 9 ^{6} (MNG . Du bist es, der da ist, HERR, du allein! Du bist es, der den Himmel und den obersten (oder: innersten) Himmel samt ihrem ganzen Heer geschaffen hat, die Erde mit allem, was auf ihr ist, die Meere mit allem, was in ihnen ist; und du bist es, der dies alles am Leben erhält und den das himmlische Heer anbetet.) (LUTH1545 . Und die Leviten, Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabenja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja, sprachen: Stehet auf, lobet den HErrn, euren GOtt, von Ewigkeit zu Ewigkeit; und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhöhet ist, mit allem Segen und Lobe.) (LUTH1912 . Und die Leviten Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja sprachen: Auf! Lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm.) (SCH1951 . Und die Leviten Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodija, Sebanja und Petachja sprachen: Stehet auf, lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der über alle Danksagung und alles Lob erhaben ist!) (ELB1871 . Und die Leviten Jeschua und Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja, Pethachja sprachen: Stehet auf, preiset Jehova, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man preise deinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm!) (NEUE . Am Tag hast du sie durch eine Wolkensäule geführt und in der Nacht ihren Weg durch eine Feuersäule erhellt.) \\ Nehemia 9 ^{7} (MNG . Du, HERR, bist der Gott, der Abram erwählt, der ihn aus Ur in Chaldäa hat auswandern lassen und ihm den Namen Abraham gegeben hat.) (LUTH1545 . HErr, du bist‘s allein; du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit all ihrem Heer, die Erde und alles, was drauf ist, die Meere und alles, was drinnen ist; du machest alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.) (LUTH1912 . HERR, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.) (SCH1951 . Du, HERR, bist der Einzige! Du hast den Himmel, aller Himmel Himmel samt ihrem ganzen Heere gemacht, die Erde und alles, was darauf ist, das Meer und alles, was darin ist! Du machst alles lebendig, und das himmlische Heer verehrt dich.) (ELB1871 . Du bist, der da ist, Jehova, du allein; du hast die Himmel gemacht, der Himmel Himmel und all ihr Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Und du machst dies alles lebendig, und das Heer des Himmels betet dich an.) (NEUE . Auf den Sinai bist du herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet. Klare Ordnungen hast du ihnen gegeben, Gesetze, auf die man sich verlassen kann, gute Vorschriften und Gebote.) \\ Nehemia 9 ^{8} (MNG . Nachdem du sein Herz treu gegen dich erfunden hattest, hast du mit ihm den Bund geschlossen, das Land der Kanaanäer, Hethiter, Amoriter, Pherissiter, Jebusiter und Girgasiter, dies Land seinen Nachkommen geben zu wollen; und du hast dein Wort gehalten (= deine Verheißung erfüllt), denn du bist gerecht.) (LUTH1545 . Du bist der HErr GOtt, der du Abram erwählet hast und ihn von Ur in Chaldäa ausgeführt und Abraham genannt) (LUTH1912 . Du bist der HERR, Gott, der du Abram erwählt hast und ihn von Ur in Chaldäa ausgeführt und Abraham genannt) (SCH1951 . Du, HERR, bist der Gott, der Abram erwählt und aus Ur in Chaldäa geführt und mit dem Namen Abraham benannt hat.) (ELB1871 . Du bist es, Jehova, Gott, der du Abram erwählt und ihn aus Ur in Chaldäa herausgeführt, und ihm den Namen Abraham gegeben hast.) (NEUE . Du lehrtest sie den Sabbat zu halten als heiligen Tag und gabst ihnen durch deinen Sklaven Mose Gebote, Ordnungen und ein Gesetz.) \\ Nehemia 9 ^{9} (MNG . Als du dann das Elend unserer Väter in Ägypten sahst und ihr Geschrei am Schilfmeere hörtest,) (LUTH1545 . und sein Herz treu vor dir funden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgositer; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.) (LUTH1912 . und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.) (SCH1951 . Und du hast sein Herz treu vor dir befunden und einen Bund mit ihm gemacht, seinem Samen das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter zu geben; und du hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.) (ELB1871 . Und du hast sein Herz treu vor dir erfunden und hast mit ihm den Bund gemacht, das Land der Kanaaniter, der Hethiter, der Amoriter und der Perisiter und der Jebusiter und der Girgasiter zu geben - seinem Samen es zu geben; und du hast deine Worte erfüllt, denn du bist gerecht.) (NEUE . Für ihren Hunger gabst du ihnen Brot vom Himmel und für ihren Durst Wasser aus dem Fels. Und dann befahlst du ihnen, das Land einzunehmen, das du ihnen versprochen hattest mit zum Schwur erhobener Hand.) \\ Nehemia 9 ^{10} (MNG . hast du Zeichen und Wunder am Pharao, an allen seinen Dienern und an dem ganzen Volke seines Landes getan; denn du hattest erkannt, daß jene in Vermessenheit gegen sie gehandelt hatten, und du hast dir einen Namen gemacht, wie er heute noch groß dasteht.) (LUTH1545 . Und du hast angesehen das Elend unserer Väter in Ägypten und ihr Schreien erhöret am Schilfmeer) (LUTH1912 . Und du hast angesehen das Elend unsrer Väter in Ägypten und ihr Schreien erhört am Schilfmeer) (SCH1951 . Du hast das Elend unsrer Väter in Ägypten angesehen und ihr Schreien am Schilfmeer erhört;) (ELB1871 . Und du hast das Elend unserer Väter in Ägypten angesehen, und hast ihr Geschrei am Schilfmeere gehört.) (NEUE . Doch unsere Väter wurden hochmütig. Trotzig schlugen sie deine Weisungen in den Wind!) \\ Nehemia 9 ^{11} (MNG . Das Meer hast du vor ihnen gespalten, so daß sie trockenen Fußes mitten durch das Meer ziehen konnten; ihre Verfolger aber hast du in die Tiefen geschleudert wie einen Stein in gewaltige Fluten.) (LUTH1545 . und Zeichen und Wunder getan an Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes; denn du erkanntest, daß sie stolz wider sie waren; und hast dir einen Namen gemacht, wie es heute gehet.) (LUTH1912 . und Zeichen und Wunder getan an Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volk seines Landes, denn du erkanntest, daß sie stolz wider sie waren, und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist.) (SCH1951 . und hast Zeichen und Wunder getan am Pharao und allen seinen Knechten und an allem Volke seines Landes; denn du wußtest wohl, daß sie Übermut mit ihnen trieben, und du hast dir einen Namen gemacht, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Und du hast Zeichen und Wunder getan an dem Pharao und an allen seinen Knechten und an allem Volke seines Landes; denn du wußtest, daß sie in Übermut gegen sie gehandelt hatten; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Sie wollten dir nicht gehorchen und dachten nicht mehr an die großen Wunder, mit denen du ihnen geholfen hattest. Stur wie sie waren, wollten sie einen Anführer wählen und zurück in die ägyptische Sklaverei. Doch du bist ein Gott, der Vergebung schenkt, bist gnädig und voller Erbarmen. Du hast große Geduld und unendliche Gnade und ließest sie nicht im Stich.) \\ Nehemia 9 ^{12} (MNG . Durch eine Wolkensäule hast du sie bei Tage geleitet und durch eine Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.) (LUTH1545 . Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, daß sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe verworfen, wie Steine in mächtigen Wassern,) (LUTH1912 . Und hast das Meer vor ihnen zerrissen, daß sie mitten im Meer trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser) (SCH1951 . Du hast das Meer vor ihnen zerteilt, und sie gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, aber ihre Verfolger hast du in die Tiefe geschleudert, wie einen Stein in mächtige Wasser.) (ELB1871 . Und das Meer hast du vor ihnen gespalten, und sie zogen mitten durch das Meer auf dem Trockenen; aber ihre Verfolger hast du in die Tiefen gestürzt, wie einen Stein in mächtige Wasser.) (NEUE . Selbst als sie das Bild eines Stierkalbs gossen und sagten: 'Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!' und dich damit tief verletzten,) \\ Nehemia 9 ^{13} (MNG . Auf den Berg Sinai bist du hinabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen geredet und ihnen richtige Weisungen und zuverlässige Gesetze, gute Satzungen und Gebote gegeben.) (LUTH1545 . und sie geführet des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.) (LUTH1912 . und sie geführt des Tages in einer Wolkensäule und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten auf dem Weg, den sie zogen.) (SCH1951 . Du hast sie bei Tage mit einer Wolkensäule und bei Nacht mit einer Feuersäule geleitet, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.) (ELB1871 . Und in einer Wolkensäule hast du sie geleitet des Tages, und in einer Feuersäule des Nachts, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf welchem sie ziehen sollten.) (NEUE . hast du sie dort in der Wüste nicht verlassen. Du nahmst die Wolkensäule nicht weg, die sie führte, und auch die Feuersäule nicht, die nachts ihren Weg erhellte.) \\ Nehemia 9 ^{14} (MNG . Auch deinen heiligen Sabbat (= Ruhetag) hast du ihnen kundgetan und ihnen Gebote, Satzungen und das Gesetz durch deinen Knecht Mose verordnet.) (LUTH1545 . Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftig Recht und ein recht Gesetz und gute Gebote und Sitten;) (LUTH1912 . Und bist herabgestiegen auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten) (SCH1951 . Du bist auf den Berg Sinai herabgefahren und hast mit ihnen vom Himmel her geredet und ihnen richtige Ordnungen und wahrhaftige Gesetze und gute Gebote und Satzungen gegeben.) (ELB1871 . Und auf den Berg Sinai bist du herabgestiegen, und hast vom Himmel her mit ihnen geredet; und du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben.) (NEUE . Deinen guten Geist hast du ihnen geschenkt, um sie zur Einsicht zu bringen. Dein Manna enthieltest du ihnen nicht vor und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.) \\ Nehemia 9 ^{15} (MNG . Brot vom Himmel hast du ihnen für ihren Hunger gegeben und Wasser aus dem Felsen ihnen für ihren Durst hervorfließen lassen und hast ihnen geboten, in das Land einzuziehen, dessen Besitz du ihnen mit erhobener Hand zugeschworen hattest.«) (LUTH1545 . und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan; und Gebote, Sitten und Gesetze ihnen geboten durch deinen Knecht Mose;) (LUTH1912 . und deinen heiligen Sabbat ihnen kundgetan und Gebote, Sitten und Gesetz ihnen geboten durch deinen Knecht Mose,) (SCH1951 . Du hast ihnen deinen heiligen Sabbat kundgetan und ihnen Gebote, Satzungen und Gesetze geboten durch deinen Knecht Mose.) (ELB1871 . Und deinen heiligen Sabbath hast du ihnen kundgetan, und hast ihnen Gebote und Satzungen und ein Gesetz geboten durch Mose, deinen Knecht.) (NEUE . Vierzig Jahre lang hast du sie in der Wüste versorgt. Sie hatten alles, was sie brauchten. Ihre Kleider zerschlissen nicht und ihre Füße schwollen nicht an.) \\ Nehemia 9 ^{16} (MNG . »Sie aber, unsere Väter, waren übermütig und halsstarrig, so daß sie auf deine Gebote nicht hörten;) (LUTH1545 . und ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete; und ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hubest, ihnen zu geben.) (LUTH1912 . und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen, darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.) (SCH1951 . Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben, als sie hungerten, und Wasser aus dem Felsen hast du für sie hervorgebracht, als sie dürsteten, und du hast ihnen befohlen, hineinzugehen und das Land einzunehmen, darüber du deine Hand erhoben hattest, es ihnen zu geben.) (ELB1871 . Und Brot vom Himmel hast du ihnen gegeben für ihren Hunger, und Wasser aus dem Felsen ihnen hervorgebracht für ihren Durst; und du hast ihnen gesagt, daß sie hineinziehen sollten, um das Land in Besitz zu nehmen, welches du ihnen zu geben geschworen hattest.) (NEUE . Ganze Königreiche und Völker gabst du in ihre Gewalt, ein Land nach dem anderen eroberten sie. So nahmen sie das Land des Königs Sihon von Heschbon in Besitz, und das Land des Königs Og von Baschan.) \\ Nehemia 9 ^{17} (MNG . sie weigerten sich vielmehr zu gehorchen und gedachten deiner Wunder nicht mehr, die du an ihnen getan hattest: sie wurden halsstarrig und setzten es sich in ihrer Widerspenstigkeit in den Kopf, nach Ägypten zu ihrem Sklavendienst zurückzukehren. Doch du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte: du hast sie nicht verlassen.) (LUTH1545 . Aber unsere Väter wurden stolz und halsstarrig, daß sie deinen Geboten nicht gehorchten,) (LUTH1912 . Aber unsre Väter wurden stolz und halsstarrig, daß sie deinen Geboten nicht gehorchten,) (SCH1951 . Aber sie und unsere Väter wurden übermütig und halsstarrig, so daß sie deinen Geboten nicht folgten;) (ELB1871 . Aber sie, nämlich unsere Väter, waren übermütig, und sie verhärteten ihren Nacken und hörten nicht auf deine Gebote.) (NEUE . Du hast ihre Nachkommen so zahlreich wie die Sterne am Himmel gemacht und sie in das Land gebracht, das nach deinem Willen schon die Väter in Besitz nehmen sollten.) \\ Nehemia 9 ^{18} (MNG . Sogar als sie sich ein gegossenes Stierbild gemacht hatten und ausriefen: ›Dies ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!‹, und als sie arge Lästerdinge verübten,) (LUTH1545 . und weigerten sich zu hören, und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest, sondern sie wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, daß sie sich wendeten zu ihrer Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein GOtt, vergabest und warest gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.) (LUTH1912 . und weigerten sich zu hören und gedachten auch nicht an deine Wunder, die du an ihnen tatest; sondern sie wurden halsstarrig und warfen ihr Haupt auf, daß sie sich zurückwendeten zu Dienstbarkeit in ihrer Ungeduld. Aber du, mein Gott, vergabst und warst gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.) (SCH1951 . und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und warfen ein Haupt auf, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du, o Gott der Vergebung, warst gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Barmherzigkeit und verließest sie nicht.) (ELB1871 . Und sie weigerten sich zu gehorchen, und gedachten nicht deiner Wunder, welche du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren. Du aber bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.) (NEUE . Nun zogen sie hinein und eroberten es. Die Bewohner Kanaans gabst du in ihre Gewalt, ihre Herrscher und ihre Völker, und sie konnten mit ihnen machen, was sie wollten.) \\ Nehemia 9 ^{19} (MNG . hast du sie doch nach deiner großen Barmherzigkeit in der Wüste nicht verlassen; nein, die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tage, die sie auf dem Wege führen sollte, und die Feuersäule nicht bei Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf dem sie ziehen sollten.) (LUTH1545 . Und ob sie wohl ein gegossen Kalb machten und sprachen: Das ist dein GOtt, der dich aus Ägyptenland geführet hat, und taten große Lästerungen,) (LUTH1912 . Und ob sie wohl ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat! und taten große Lästerungen:) (SCH1951 . Ob sie gleich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat! und arge Lästerungen verübten,) (ELB1871 . Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten heraufgeführt hat! und große Schmähungen verübten,) (NEUE . Befestigte Städte nahmen sie ein und fruchtbares Land, Häuser mit Gütern gefüllt und fertige Zisternen, Weinberge und Olivenhaine und Obstbäume in großer Zahl. Es ging ihnen gut, sie aßen sich satt und genossen die Fülle deiner guten Gaben.) \\ Nehemia 9 ^{20} (MNG . Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; du versagtest ihrem Munde dein Manna nicht und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.) (LUTH1545 . noch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.) (LUTH1912 . doch verließest du sie nicht in der Wüste nach deiner großen Barmherzigkeit, und die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, sie zu führen auf dem Wege, noch die Feuersäule des Nachts, ihnen zu leuchten auf dem Wege, den sie zogen.) (SCH1951 . verließest du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, um sie auf dem Wege zu führen, noch die Feuersäule des Nachts, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.) (ELB1871 . verließest du in deinen großen Erbarmungen sie doch nicht in der Wüste. Die Wolkensäule wich nicht von ihnen des Tages, um sie auf dem Wege zu leiten, noch die Feuersäule des Nachts, um ihnen den Weg zu erleuchten, auf welchem sie ziehen sollten.) (NEUE . Aber dann wurden sie trotzig und empörten sich gegen dich, sie schleuderten deine Weisungen hinter sich. Sie brachten deine Propheten um, die sie warnten, um sie zu dir zurückzubringen. So kränkten sie dich sehr.) \\ Nehemia 9 ^{21} (MNG . Vierzig Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, so daß sie keinen Mangel litten; ihre Kleider nutzten sich nicht ab, und ihre Füße schwollen nicht an.) (LUTH1545 . Und du gabest ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde; und gabest ihnen Wasser, da sie dürstete.) (LUTH1912 . Und du gabst ihnen einen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Man wandtest du nicht von ihrem Munde, und gabst ihnen Wasser, da sie dürstete.) (SCH1951 . Und du gabst ihnen deinen guten Geist, sie zu unterweisen; und dein Manna nahmst du nicht von ihrem Munde, und als sie dürsteten, gabst du ihnen Wasser.) (ELB1871 . Und du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zu unterweisen; und dein Manna versagtest du nicht ihrem Munde, und du gabst ihnen Wasser für ihren Durst.) (NEUE . Da gabst du sie der Gewalt ihrer Feinde preis und diese bedrängten sie hart. Dann schrien sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her. In deinem Erbarmen schicktest du ihnen Retter und hast sie von ihren Peinigern erlöst.) \\ Nehemia 9 ^{22} (MNG . Dazu gabst du ihnen Königreiche und Völker zum Besitz und teiltest ihnen Gebiet für Gebiet zu, so daß sie das Land Sihons, des Königs von Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan, in Besitz nahmen.) (LUTH1545 . Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, daß ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht, und ihre Füße zerschwollen nicht.) (LUTH1912 . Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, daß ihnen nichts mangelte. Ihre Kleider veralteten nicht und ihre Füße zerschwollen nicht.) (SCH1951 . Vierzig Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, daß ihnen nichts mangelte; ihre Kleider veralteten nicht und ihre Füße schwollen nicht an.) (ELB1871 . Und vierzig Jahre lang versorgtest du sie in der Wüste, sie hatten keinen Mangel; ihre Kleider zerfielen nicht, und ihre Füße schwollen nicht.) (NEUE . Doch kaum hattest du ihnen Ruhe verschafft, lehnten sie sich erneut gegen dich auf. Da überließest du sie wieder den Händen ihrer Feinde, und die herrschten hart über sie. Wieder schrien sie zu dir und du erhörtest sie vom Himmel her. Immer wieder hast du sie in deinem Erbarmen befreit.) \\ Nehemia 9 ^{23} (MNG . Ihre Söhne (oder: Kinder) ließest du zahlreich werden wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land, in das sie, wie du ihren Vätern verheißen hattest, eindringen sollten, um es in Besitz zu nehmen.) (LUTH1545 . Und gabest ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hie und daher, daß sie einnahmen das Land Sihons, des Königs zu Hesbon und das Land Ogs, des Königs in Basan.) (LUTH1912 . Und gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, daß sie einnahmen das Land Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan.) (SCH1951 . Du gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest ihnen das ganze Gebiet aus, daß sie das Land Sihons einnahmen, das Land des Königs zu Hesbon und das Land Ogs, des Königs zu Basan.) (ELB1871 . Und du gabst ihnen Königreiche und Völker und verteiltest ihnen dieselben nach Gegenden; und sie nahmen das Land Sihons in Besitz, sowohl das Land des Königs von Hesbon, als auch das Land Ogs, des Königs von Basan.) (NEUE . Obwohl du sie ernstlich gewarnt hast, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen, trotzten sie dir und gehorchten deinen Geboten nicht. Sie sündigten gegen deine Ordnungen, durch die der Mensch doch lebt, wenn er sie tut. Sie zeigten dir die kalte Schulter, boten dir trotzig die Stirn und gehorchten dir nicht.) \\ Nehemia 9 ^{24} (MNG . So zogen denn ihre Söhne in das Land ein und nahmen es in Besitz, und du warfst die Bewohner des Landes, die Kanaanäer, vor ihnen nieder und ließest sie in ihre Gewalt fallen, sowohl ihre Könige als auch die Völkerschaften des Landes, damit sie mit ihnen nach Belieben verfahren könnten.) (LUTH1545 . Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest sie ins Land, das du ihren Vätern geredet hattest, daß sie einziehen und es einnehmen sollten.) (LUTH1912 . Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land, das du ihren Vätern verheißen hattest, daß sie einziehen und es einnehmen sollten.) (SCH1951 . Du machtest ihre Kinder zahlreich wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land, von dem du ihren Vätern verheißen hattest, daß sie hineinziehen und es einnehmen würden.) (ELB1871 . Und ihre Söhne mehrtest du wie die Sterne des Himmels; und du brachtest sie in das Land, von welchem du ihren Vätern gesagt hattest, daß sie hineingehen sollten, um es in Besitz zu nehmen;) (NEUE . Viele Jahre hattest du mit ihnen Geduld und warntest sie durch deinen Geist, der deinen Propheten die Worte gab. Aber sie hörten nicht hin. Da gabst du sie in die Gewalt fremder Völker.) \\ Nehemia 9 ^{25} (MNG . So eroberten sie denn feste Städte und ein fruchtbares Land und nahmen Häuser in Besitz, die mit Gütern aller Art angefüllt waren, ausgehauene Brunnen (= Zisternen), Weinberge und Ölbaumgärten und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett (oder: reich) und ließen sich’s wohl sein im Genuß der Fülle deiner Güter.«) (LUTH1545 . Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabest sie in ihre Hände, und ihre Könige und Völker im Lande, daß sie mit ihnen taten nach ihrem Willen.) (LUTH1912 . Und die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, daß sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.) (SCH1951 . Die Kinder zogen hinein und nahmen das Land ein. Und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hand, ebenso ihre Könige und die Völker im Lande, daß sie mit ihnen nach Belieben handelten.) (ELB1871 . und die Söhne kamen hinein und nahmen das Land in Besitz. Und du beugtest vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hand, sowohl ihre Könige als auch die Völker des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Wohlgefallen.) (NEUE . Doch weil du sehr barmherzig bist, hast du sie nicht beseitigt und sie nicht verlassen. Denn du bist gnädig und voller Erbarmen.) \\ Nehemia 9 ^{26} (MNG . »Aber sie wurden ungehorsam und lehnten sich gegen dich auf; sie kehrten deinem Gesetz den Rücken; sie ermordeten deine Propheten, die ihnen ins Gewissen redeten, um sie zu dir zurückzuführen, und verübten arge Lästerdinge.) (LUTH1545 . Und sie gewannen feste Städte und ein fett Land und nahmen Häuser ein, voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isset, die Menge; und aßen und wurden satt und fett und lebten in Wollust durch deine große Güte.) (LUTH1912 . Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man ißt, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.) (SCH1951 . Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein in deiner großen Güte.) (ELB1871 . Und sie nahmen feste Städte ein und ein fettes Land, und nahmen Häuser in Besitz, die mit allerlei Gut gefüllt waren, ausgehauene Brunnen, Weinberge und Olivengärten und Obstbäume in Menge. Und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein durch deine große Güte.) (NEUE . Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott, der sich seine Gnade bewahrt und zu seinem Bund steht! Lass doch all das Leid, das uns betroffen hat, unsere Könige und Führer, unsere Priester und Propheten, unsere Vorfahren und dein ganzes Volk seit der Herrschaft der assyrischen Könige bis heute, lass doch all das Leid dir nicht gering erscheinen.) \\ Nehemia 9 ^{27} (MNG . Darum gabst du sie der Gewalt ihrer Feinde preis, daß diese sie bedrängten. Wenn sie dann aber in ihrer Not zu dir schrien, erhörtest du sie vom Himmel her und ließest ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter erstehen, die sie aus der Gewalt ihrer Bedränger erretteten.) (LUTH1545 . Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück; und erwürgeten deine Propheten, die sie bezeugten, daß sie sollten sich zu dir bekehren; und taten große Lästerungen.) (LUTH1912 . Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, daß sie sollten sich zu dir bekehren, und taten große Lästerungen.) (SCH1951 . Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen deine Gebote hinter ihren Rücken und erwürgten die Propheten, die wider sie zeugten, um sie zu dir zurückzuführen, und verübten arge Lästerungen.) (ELB1871 . Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich, und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken; und sie ermordeten deine Propheten, welche wider sie zeugten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten große Schmähungen.) (NEUE . Du warst im Recht, wenn uns das alles getroffen hat, denn du bist treu geblieben; doch wir, wir haben uns schuldig gemacht.) \\ Nehemia 9 ^{28} (MNG . Sobald sie aber Ruhe hatten, fingen sie wieder an, Böses vor dir zu tun; und wenn du sie dann wieder in die Gewalt ihrer Feinde fallen ließest, die sie unter ihre Herrschaft knechteten, und sie aufs neue zu dir schrien, erhörtest du sie vom Himmel her und errettetest sie oftmals in deiner großen Barmherzigkeit.) (LUTH1545 . Darum gabest du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabest du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.) (LUTH1912 . Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängsteten. Und zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel, und durch deine große Barmherzigkeit gabst du ihnen Heilande, die ihnen halfen aus ihrer Feinde Hand.) (SCH1951 . Darum gabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie ängstigten. Doch zur Zeit ihrer Angst schrieen sie zu dir, und du erhörtest sie vom Himmel her und gabst ihnen nach deiner großen Barmherzigkeit Retter, die sie aus ihrer Feinde Hand erretteten.) (ELB1871 . Da gabst du sie in die Hand ihrer Bedränger, und diese bedrängten sie; und zur Zeit ihrer Bedrängnis schrieen sie zu dir, und du hörtest vom Himmel her und gabst ihnen Retter nach deinen großen Erbarmungen, und diese retteten sie aus der Hand ihrer Bedränger.) (NEUE . Ja, unsere Könige, unsere Vorsteher und Priester, unsere Vorfahren haben dein Gesetz nicht befolgt, auf deine Gebote nicht geachtet und deine Warnungen in den Wind geschlagen.) \\ Nehemia 9 ^{29} (MNG . Obgleich du sie aber ernstlich warnen ließest, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen, waren sie doch trotzig und gehorchten deinen Geboten nicht, sondern sündigten gegen deine Verordnungen, obwohl der Mensch doch durch deren Beobachtung sein Leben bewahrt (oder: das Leben gewinnt); sie wollten sich kein Joch auf ihre Schulter legen lassen und waren halsstarrig, so daß sie nicht gehorchten.) (LUTH1545 . Wenn sie aber zur Ruhe kamen, verkehreten sie sich, übel zu tun vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, daß sie über sie herrscheten. So bekehreten sie sich dann und schrieen zu dir; und du erhöretest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal) (LUTH1912 . Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde Hand, daß sie über sie herrschten. So schrieen sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.) (SCH1951 . Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wiederum Böses vor dir; alsdann überließest du sie der Hand ihrer Feinde; die herrschten über sie. Wenn sie dann wieder zu dir schrieen, erhörtest du sie vom Himmel her und errettetest sie oftmals nach deiner großen Barmherzigkeit.) (ELB1871 . Aber sobald sie Ruhe hatten, taten sie wiederum Böses vor dir. Da überließest du sie der Hand ihrer Feinde, daß diese über sie herrschten; und sie schrieen wiederum zu dir, und du hörtest vom Himmel her und errettetest sie nach deinen Erbarmungen viele Male.) (NEUE . Du hattest ihnen die Herrschaft anvertraut, du hattest sie mit Gütern reich beschenkt und ihnen ein weites, fruchtbares Land gegeben. Doch sie haben dir nicht gedient und kehrten von ihrem bösen Treiben nicht um.) \\ Nehemia 9 ^{30} (MNG . Obgleich du nun noch viele Jahre lang Geduld mit ihnen hattest und sie durch deinen Geist, durch deine Propheten, ernstlich warnen ließest, achteten sie doch nicht darauf. Da hast du sie in die Gewalt der Völker in den heidnischen Ländern fallen lassen,) (LUTH1545 . und ließest sie bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht; und sündigten an deinen Rechten (welche so ein Mensch tut, lebet er darinnen) und wandten ihre Schulter weg und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.) (LUTH1912 . Und du ließest ihnen bezeugen, daß sie sich bekehren sollten zu deinem Gesetz. Aber sie waren stolz und gehorchten deinen Geboten nicht und sündigten an deinen Rechten (durch welche ein Mensch lebt, so er sie tut) und kehrten dir den Rücken zu und wurden halsstarrig und gehorchten nicht.) (SCH1951 . Und du ließest ihnen bezeugen, daß sie zu deinem Gesetze zurückkehren sollten; aber sie waren übermütig und folgten deinen Geboten nicht, sondern sündigten gegen deine Rechte, durch die der Mensch, wenn er sie befolgt, leben wird, und kehrten dir widerspenstig den Nacken zu und folgten nicht.) (ELB1871 . Und du zeugtest wider sie, um sie zu deinem Gesetz zurückzuführen, sie aber waren übermütig und gehorchten deinen Geboten nicht, sondern sündigten wider deine Rechte, durch welche der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; und sie zogen die Schulter widerspenstig zurück und verhärteten ihren Nacken und gehorchten nicht.) (NEUE . Und heute sind wir Sklaven in dem Land, das du unseren Vorfahren anvertraut hast, damit sie seine Früchte und seinen Reichtum genießen. Ja, wir sind hier Sklaven geworden,) \\ Nehemia 9 ^{31} (MNG . aber sie trotzdem in deiner großen Barmherzigkeit nicht völlig vernichtet und sie nicht verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.«) (LUTH1545 . Und du hieltest viele Jahre über ihnen und ließest sie bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen‘s nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in Ländern.) (LUTH1912 . Und du verzogst viele Jahre über ihnen und ließest ihnen bezeugen durch deinen Geist in deinen Propheten; aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Darum hast du sie gegeben in die Hand der Völker in den Ländern.) (SCH1951 . Du aber hattest viele Jahre lang Geduld mit ihnen und ließest gegen sie Zeugnis ablegen durch deinen Geist, vermittelst deiner Propheten; aber sie wollten nicht hören. Darum hast du sie in die Hand der Erdenvölker gegeben.) (ELB1871 . Und du verzogest mit ihnen viele Jahre und zeugtest wider sie durch deinen Geist, durch deine Propheten, aber sie gaben kein Gehör. Da gabst du sie in die Hand der Völker der Länder.) (NEUE . und der Ertrag unseres Landes kommt den Königen zugute, die du über uns gesetzt hast. Sie haben Gewalt über unsere Körper und unser Vieh; sie behandeln uns, wie es ihnen gerade gefällt, und wir sind in großer Not.") \\ Nehemia 9 ^{32} (MNG . »Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott, der du den Bund und die Gnade (= deinen Gnadenbund) bewahrst: achte nicht gering alle die Leiden, die uns betroffen haben, unsere Könige und Obersten (oder: Fürsten), unsere Priester und Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk seit der Zeit der Assyrerkönige bis auf diesen Tag!) (LUTH1545 . Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger GOtt.) (LUTH1912 . Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.) (SCH1951 . Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du sie nicht gänzlich vertilgt und sie nicht verlassen. Denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott!) (ELB1871 . Aber in deinen großen Erbarmungen hast du ihnen nicht den Garaus gemacht und sie nicht verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.) (NEUE . "Und wegen all dem verpflichten wir uns nun schriftlich. Auf der gesiegelten Schrift sollen die Namen unserer Vorsteher, unserer Leviten und Priester stehen.") \\ Nehemia 9 ^{33} (MNG . Du bist allerdings gerecht gewesen bei allem, was uns widerfahren ist; denn du hast stets Treue geübt, wir aber haben gottlos gehandelt.) (LUTH1545 . Nun, unser GOtt, du großer GOtt, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühe, die uns getroffen hat und unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige zu Assur bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsre Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und furchtbar, der du den Bund und die Barmherzigkeit hältst, achte nicht gering all das Ungemach, das uns getroffen hat, uns, unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester, unsere Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk, seit der Zeit der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und nun, unser Gott, du großer, starker und furchtbarer Gott, der den Bund und die Güte bewahrt, laß nicht gering vor dir sein alle die Mühsal, die uns betroffen hat, unsere Könige, unsere Obersten und unsere Priester und unsere Propheten und unsere Väter und dein ganzes Volk, seit den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag!) (NEUE . Als erster unterzeichnete der Statthalter Nehemia Ben-Halachja, dann die Priester Zidkija,) \\ Nehemia 9 ^{34} (MNG . Auch unsere Könige und Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten und deine Gebote und ernstlichen Warnungen, die du ihnen hast zukommen lassen, unbeachtet gelassen.) (LUTH1545 . Du bist gerecht an allem, das du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan; wir aber sind gottlos gewesen.) (LUTH1912 . Du bist gerecht in allem, was du über uns gebracht hast; denn du hast recht getan, wir aber sind gottlos gewesen.) (SCH1951 . Du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast Treue bewiesen; wir aber sind gottlos gewesen.) (ELB1871 . Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast nach der Wahrheit gehandelt, wir aber, wir haben gesetzlos gehandelt.) (NEUE . Seraja, Asarja, Jirmeja,) \\ Nehemia 9 ^{35} (MNG . Weil sie trotz ihres Königtums (oder: ihrer königlichen Würde) und trotz der Fülle von Wohltaten, die du ihnen erwiesen, und trotz des weiten und fruchtbaren Landes, das du ihnen zugeteilt hattest, dir nicht gedient und sich nicht von ihrem bösen Tun bekehrt haben, –) (LUTH1545 . Und unsere Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und nicht acht gehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du ihnen hast lassen zeugen.) (LUTH1912 . Und unsre Könige, Fürsten, Priester und Väter haben nicht nach deinem Gesetz getan und auch nicht achtgehabt auf deine Gebote und Zeugnisse, die du hast ihnen lassen bezeugen.) (SCH1951 . Und unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben nicht nach deinem Gesetze gehandelt und haben nicht geachtet auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse, die du ihnen hast bezeugen lassen.) (ELB1871 . Und unsere Könige, unsere Obersten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten, und haben nicht gemerkt auf deine Gebote und auf deine Zeugnisse, womit du wider sie gezeugt hast.) (NEUE . Paschhur, Amarja, Malkija,) \\ Nehemia 9 ^{36} (MNG . ja, ebendarum sind wir heute Knechte, und das Land, das du unsern Vätern geschenkt hast, damit sie seine Früchte und Güter genössen: ach, wir sind Knechte in ihm!) (LUTH1545 . Und sie haben dir nicht gedienet in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabest, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargelegt hast, und haben sich nicht bekehret von ihrem bösen Wesen.) (LUTH1912 . Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich und in deinen großen Gütern, die du ihnen gabst, und in dem weiten und fetten Lande, das du ihnen dargegeben hast, und haben sich nicht bekehrt von ihrem bösen Wesen.) (SCH1951 . Sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreich, trotz deiner großen Wohltat, die du ihnen erwiesen, und trotz dem weiten, fetten Lande, welches du ihnen gegeben hast, und sie haben sich von ihrem bösen Wesen nicht abgekehrt.) (ELB1871 . Und sie haben dir nicht gedient in ihrem Königreiche und in der Fülle deiner Güter, welche du ihnen gegeben, und in dem weiten und fetten Lande, das du vor sie gelegt hattest, und sind nicht umgekehrt von ihren bösen Handlungen.) (NEUE . Hattusch, Schebanja, Malluch,) \\ Nehemia 9 ^{37} (MNG . Seinen reichen Ertrag liefert es den Königen, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast, und sie herrschen über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Gutdünken, so daß wir uns in großer Not befinden.«) (LUTH1545 . Siehe, wir sind heutigestages Knechte; und im Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte innen.) (LUTH1912 . Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte.) (SCH1951 . Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Lande, welches du unsern Vätern gegeben hast, um seine Früchte und Güter zu genießen, siehe, in dem sind wir Knechte;) (ELB1871 . Siehe, wir sind heute Knechte; und das Land, welches du unseren Vätern gegeben hast, um seine Früchte und seine Güter zu genießen, - siehe, wir sind Knechte in demselben!) (NEUE . Harim, Meremot, Obadja,) \\ Nehemia 10 ^{1} (MNG . Auf Grund aller dieser Umstände schließen wir einen festen Vertrag und fertigen ihn schriftlich aus; und auf der untersiegelten Urkunde stehen die Namen unserer Obersten (oder: Fürsten), unserer Leviten und unserer Priester;) (LUTH1545 . Und sein Einkommen mehret sich den Königen, die du über uns gesetzt hast, um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.) (LUTH1912 . Und sein Ertrag mehrt sich den Königen, die du über uns gesetzt hast um unsrer Sünden willen; und sie herrschen über unsre Leiber und unser Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.) (SCH1951 . und sein Ertrag mehrt sich für die Könige, die du über uns gesetzt hast um unsrer Sünden willen, und sie herrschen über unsre Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not!) (ELB1871 . Und seinen Ertrag mehrt es für die Könige, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; und sie schalten über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis.) (NEUE . Daniel, Ginneton, Baruch,) \\ Nehemia 10 ^{2} (MNG . und auf dem untersiegelten Schriftstück stehen die Namen (= Unterschriften): Nehemia, der Statthalter, der Sohn Hachaljas, und Zedekia,) (LUTH1545 . Und in diesem allem machen wir einen festen Bund und schreiben und lassen‘s unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln.) (LUTH1912 . Und in diesem allem machen wir einen festen Bund und schreiben und lassen's unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln.) (SCH1951 . Auf Grund alles dessen machen wir einen festen Bund und schreiben ihn nieder und lassen ihn durch unsre Fürsten, Leviten und Priester versiegeln!) (ELB1871 . Und bei diesem allem machten und schrieben wir einen festen Bund; und auf der untersiegelten Schrift standen die Namen unserer Obersten, unserer Leviten und unserer Priester.) (NEUE . Meschullam, Abija, Mijamin,) \\ Nehemia 10 ^{3} (MNG . Seraja, Asarja, Jeremia,) (LUTH1545 . Die Versiegeler aber waren: Nehemia-Hathirsatha, der Sohn Hachaljas, und Zidekia,) (LUTH1912 . Die Versiegler aber waren: Nehemia, der Landpfleger, der Sohn Hachaljas, und Zedekia,) (SCH1951 . Zu der Versiegelung aber waren verordnet: Nehemia, der Landpfleger,) (ELB1871 . Und auf der untersiegelten Schrift standen die Namen: Nehemia, der Tirsatha, der Sohn Hakaljas, und Zidkija. -) (NEUE . Maasja, Bilga und Schemaja.) \\ Nehemia 10 ^{4} (MNG . Pashur, Amarja, Malkija,) (LUTH1545 . Seraja, Asarja, Jeremia,) (LUTH1912 . Seraja, Asarja, Jeremia,) (SCH1951 . der Sohn Hachaljas, und Zedekia, Seraja,) (ELB1871 . Seraja, Asarja, Jeremia,) (NEUE . Dann unterschrieben die Leviten Jeschua Ben-Asanja, Binnui aus der Sippe Henadad sowie Kadmiël,) \\ Nehemia 10 ^{5} (MNG . Hattus, Sechanja (12,3), Malluch,) (LUTH1545 . Pashur, Amarja, Malchia,) (LUTH1912 . Pashur, Amarja, Malchia,) (SCH1951 . Asarja, Jeremia, Paschchur, Amarja,) (ELB1871 . Paschchur, Amarja, Malkija,) (NEUE . ferner ihre Brüder Schebanja, Hodija, Kelita, Pelaja, Hanan,) \\ Nehemia 10 ^{6} (MNG . Harim, Meremoth, Obadja,) (LUTH1545 . Hattus, Sebanja, Malluch,) (LUTH1912 . Hattus, Sebanja, Malluch,) (SCH1951 . Malchija, Hattus, Sebanja, Malluch,) (ELB1871 . Hattusch, Schebanja, Malluk,) (NEUE . Micha, Rehob, Haschabja,) \\ Nehemia 10 ^{7} (MNG . Daniel, Ginnethon, Baruch,) (LUTH1545 . Harim, Meremoth, Obadja,) (LUTH1912 . Harim, Meremoth, Obadja,) (SCH1951 . Harim, Meremot, Obadja, Daniel,) (ELB1871 . Harim, Meremoth, Obadja,) (NEUE . Sakkur, Scherebja, Schebanja,) \\ Nehemia 10 ^{8} (MNG . Mesullam, Abija, Mijamin,) (LUTH1545 . Daniel, Ginthon, Baruch,) (LUTH1912 . Daniel, Ginthon, Baruch,) (SCH1951 . Ginneton, Baruch, Mesullam,) (ELB1871 . Daniel, Ginnethon, Baruk,) (NEUE . Hodija, Bani und Beninu.) \\ Nehemia 10 ^{9} (MNG . Maasja, Bilgai, Semaja; dies waren die Priester.) (LUTH1545 . Mesullam, Abia, Mejamin,) (LUTH1912 . Mesullam, Abia, Mijamin,) (SCH1951 . Abija, Mijamin, Maasja, Bilgai und Semaja;) (ELB1871 . Meschullam, Abija, Mijamin,) (NEUE . Schließlich unterzeichneten die Vorsteher Parosch, Pahat-Moab, Elam, Sattu, Bani,) \\ Nehemia 10 ^{10} (MNG . Sodann die Leviten: Jesua, der Sohn Asanjas, Binnui aus der Familie Henadad, Kadmiel;) (LUTH1545 . Maasja, Bilgai und Semaja; das waren die Priester.) (LUTH1912 . Maasja, Bilgai und Semaja, das waren die Priester;) (SCH1951 . dies waren die Priester.) (ELB1871 . Maasja, Bilgai, Schemaja; das waren die Priester. -) (NEUE . Bunni, Asgad, Bebai,) \\ Nehemia 10 ^{11} (MNG . und ihre Genossen: Sebanja, Hodawja, Kelita, Pelaja, Hanan,) (LUTH1545 . Die Leviten aber waren: Jesua, der Sohn Asanjas, Binui unter den Kindern Henadads, Kadmiel) (LUTH1912 . die Leviten aber waren: Jesua, der Sohn Asanjas, Binnui von den Kindern Henadads, Kadmiel) (SCH1951 . Ferner die Leviten: Jesua, der Sohn Asanjas, Binnui, aus den Kindern Henadads, und Kadmiel.) (ELB1871 . Und die Leviten, nämlich Jeschua, der Sohn Asanjas, Binnui, von den Söhnen Henadads, Kadmiel;) (NEUE . Adonija, Bigwai, Adin,) \\ Nehemia 10 ^{12} (MNG . Micha, Rehob, Hasabja,) (LUTH1545 . und ihre Brüder: Sechanja, Hodia, Klita, Plaja, Hanan,) (LUTH1912 . und ihre Brüder: Sechanja, Hodia, Kelita, Pelaja, Hanan,) (SCH1951 . Und ihre Brüder: Sebanja, Hodija, Kelita,) (ELB1871 . und ihre Brüder: Schebanja, Hodija, Kelita, Pelaja, Hanan,) (NEUE . Ater, Hiskija, Asur,) \\ Nehemia 10 ^{13} (MNG . Sakkur, Serebja, Sebanja,) (LUTH1545 . Micha, Rehob, Hasabja,) (LUTH1912 . Micha, Rehob, Hasabja,) (SCH1951 . Pelaja, Hanan, Micha,) (ELB1871 . Micha, Rechob, Haschabja,) (NEUE . Hodija, Haschum, Bezai,) \\ Nehemia 10 ^{14} (MNG . Hodija, Bani, Beninu.) (LUTH1545 . Sachur, Serebja, Sebanja,) (LUTH1912 . Sakkur, Serebja, Sebanja,) (SCH1951 . Rechob, Hasabja, Sakkur,) (ELB1871 . Sakkur, Scherebja, Schebanja,) (NEUE . Harif, Anatot, Nebai,) \\ Nehemia 10 ^{15} (MNG . Sodann die Häupter des Volkes: Parhos, Pahath-Moab, Elam, Satthu, Bani,) (LUTH1545 . Hodia, Bani und Beninu.) (LUTH1912 . Hodia, Bani und Beninu;) (SCH1951 . Serebja, Sebanja, Hodija, Bani, Beninu.) (ELB1871 . Hodija, Bani, Beninu. -) (NEUE . Magpiasch, Meschullam, Hesir,) \\ Nehemia 10 ^{16} (MNG . Bunni, Asgad, Bebai,) (LUTH1545 . Die Häupter im Volk waren: Pareos, Pahath-Moab, Elam, Sathu, Bani,) (LUTH1912 . die Häupter im Volk waren: Pareos, Pahath-Moab, Elam, Satthu, Bani,) (SCH1951 . Die Häupter des Volkes: Parhos, Pachat-Moab,) (ELB1871 . Die Häupter des Volkes: Parhosch, Pachath-Moab, Elam, Sattu, Bani,) (NEUE . Meschesabel, Zadok, Jaddua,) \\ Nehemia 10 ^{17} (MNG . Adonija, Bigwai, Adin,) (LUTH1545 . Buni, Asgad, Bebai,) (LUTH1912 . Bunni, Asgad, Bebai,) (SCH1951 . Elam, Sattu, Bani;) (ELB1871 . Bunni, Asgad, Bebai,) (NEUE . Pelatja, Hanan, Anaja,) \\ Nehemia 10 ^{18} (MNG . Ater, Hiskia, Assur,) (LUTH1545 . Adonia, Bigvai, Adin,) (LUTH1912 . Adonia, Bigevai, Adin,) (SCH1951 . Bunni, Asgad, Bebai,) (ELB1871 . Adonija, Bigwai, Adin,) (NEUE . Hoschea, Hananja, Haschub,) \\ Nehemia 10 ^{19} (MNG . Hodija, Hasum, Bezai,) (LUTH1545 . Ater, Hiskia, Asur,) (LUTH1912 . Ater, Hiskia, Assur,) (SCH1951 . Adonia, Bigvai, Adin,) (ELB1871 . Ater, Hiskija, Assur,) (NEUE . Lohesch, Pilha, Schobek,) \\ Nehemia 10 ^{20} (MNG . Hariph, Anathoth, Nobai,) (LUTH1545 . Hodia, Hasum, Bezai,) (LUTH1912 . Hodia, Hasum, Bezai,) (SCH1951 . Ather, Hiskia, Assur, Hodija,) (ELB1871 . Hodija, Haschum, Bezai,) (NEUE . Rehum, Haschabna, Maaseja,) \\ Nehemia 10 ^{21} (MNG . Magpias, Mesullam, Hesir,) (LUTH1545 . Hariph, Anathoth, Neubai,) (LUTH1912 . Hariph, Anathoth, Nobai,) (SCH1951 . Hasum, Bezai, Hariph,) (ELB1871 . Hariph, Anathoth, Nobai,) (NEUE . Ahija, Hanan, Anan,) \\ Nehemia 10 ^{22} (MNG . Mesesabeel, Zadok, Jaddua,) (LUTH1545 . Magpias, Mesullam, Hesir,) (LUTH1912 . Magpias, Mesullam, Hesir,) (SCH1951 . Anatot, Nebai, Magpias,) (ELB1871 . Magpiasch, Meschullam, Hesir,) (NEUE . Malluch, Harim und Baana.) \\ Nehemia 10 ^{23} (MNG . Pelatja, Hanan, Anaja,) (LUTH1545 . Mesesabeel, Zadok, Jaddua,) (LUTH1912 . Mesesabeel, Zadok, Jaddua,) (SCH1951 . Messulam, Hesir, Mesesabeel,) (ELB1871 . Meschesabeel, Zadok, Jaddua,) (NEUE . Auch das übrige Volk schloss sich der Verpflichtung an: die restlichen Priester und Leviten, die Torwächter, Sänger und Tempelsklaven, und alle, die sich von den nichtisraelitischen Völkern im Land getrennt hatten, um das Gesetz Gottes zu befolgen, dazu ihre Frauen und alle von ihren Söhnen und Töchtern, die alt genug waren, die Vereinbarung zu verstehen.) \\ Nehemia 10 ^{24} (MNG . Hosea, Hananja, Hassub,) (LUTH1545 . Platja, Hanan, Anaja,) (LUTH1912 . Pelatja, Hanan, Anaja,) (SCH1951 . Zadok, Jaddua, Pelatja,) (ELB1871 . Pelatja, Hanan, Anaja,) (NEUE . Zusammen mit ihren Vorstehern legten sie einen Eid ab, das Gesetz, das Gott uns durch Mose, seinen Diener, gegeben hat, und alle Gebote, Vorschriften und Anweisungen Jahwes, unseres Herrn, zu befolgen.) \\ Nehemia 10 ^{25} (MNG . Hallohes, Pilha, Sobek,) (LUTH1545 . Hosea, Hananja, Hasub,) (LUTH1912 . Hosea, Hananja, Hassub,) (SCH1951 . Hanan, Anaja, Hosea, Hananja,) (ELB1871 . Hoschea, Hananja, Haschub,) (NEUE . "Wir verpflichten uns, unsere Töchter nicht in fremde Volksgruppen im Land zu verheiraten und von ihnen keine Frauen für unsere Söhne zu nehmen.) \\ Nehemia 10 ^{26} (MNG . Rehum, Hasabna, Maaseja,) (LUTH1545 . Halohes, Pilha, Sobek,) (LUTH1912 . Halohes, Pilha, Sobek,) (SCH1951 . Hassub, Hallohes, Pilha, Sobek, Rehum,) (ELB1871 . Hallochesch, Pilcha, Schobek,) (NEUE . Und wenn diese Fremden ihr Getreide oder andere Waren am Sabbat oder einem anderen heiligen Tag zum Verkauf bringen, wollen wir ihnen nichts abkaufen. Jedes siebente Jahr lassen wir das Land brach liegen und erlassen alle Schulden.) \\ Nehemia 10 ^{27} (MNG . und Ahija, Hanan, Anan,) (LUTH1545 . Rehum, Hasabna, Maeseja,) (LUTH1912 . Rehum, Hasabna, Maaseja,) (SCH1951 . Hasabna, Maaseja,) (ELB1871 . Rechum, Haschabna, Maaseja,) (NEUE . Wir verpflichten uns, jährlich einen Drittelschekel für den Dienst im Tempel unseres Gottes zu geben,) \\ Nehemia 10 ^{28} (MNG . Malluch, Harim, Baana.) (LUTH1545 . Ahia, Hanan, Anan,) (LUTH1912 . Ahia, Hanan, Anan,) (SCH1951 . Achija, Hanan,) (ELB1871 . und Achija, Hanan, Anan,) (NEUE . für die geweihten Brote, für die täglichen Speis- und Brandopfer, für die Opfer am Sabbat, am Neumondsfest und an den übrigen Festtagen, für die geweihten Gaben und die Sündopfer, die Israels Schuld tilgen, sowie für alle Arbeiten am Haus unseres Gottes.) \\ Nehemia 10 ^{29} (MNG . Das übrige Volk aber, die Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelhörigen und alle, die sich von der heidnischen Bevölkerung der Landesteile abgesondert haben und sich zum Gesetz Gottes halten, samt ihren Frauen, Söhnen und Töchtern, alle, welche Einsicht (und) Verständnis dafür haben,) (LUTH1545 . Malluch, Harim und Baena.) (LUTH1912 . Malluch, Harim und Baana.) (SCH1951 . Anan, Malluch, Harim und Baana.) (ELB1871 . Malluk, Harim, Baana.) (NEUE . Die Lieferung des Brennholzes für die im Gesetz vorgeschriebenen Opfer auf dem Altar Jahwes, unseres Gottes, losen wir zusammen mit den Priestern und Leviten jährlich aus und bestimmen so, welche Sippen es zu den festgesetzten Zeiten liefern müssen.) \\ Nehemia 10 ^{30} (MNG . schließen sich hiermit ihren Volksgenossen, den Vornehmen unter ihnen, an und verpflichten sich durch einen Eid unwiderruflich, nach dem Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote Gottes, unseres HERRN, seine Verordnungen und Satzungen zu beobachten und zu erfüllen.) (LUTH1545 . Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Nethinim und alle, die sich von den Völkern in Landen gesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,) (LUTH1912 . Und das andere Volk, Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völker in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes, samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,) (SCH1951 . Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den Völkern der Länder abgesondert hatten zum Gesetze Gottes, samt ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, alle, die es wissen und verstehen konnten,) (ELB1871 . Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Nethinim, und alle, welche sich von den Völkern der Länder zu dem Gesetz Gottes abgesondert hatten, ihre Weiber, ihre Söhne und ihre Töchter, alle, die Erkenntnis und Einsicht hatten,) (NEUE . Jedes Jahr werden wir die ersten Früchte von unseren Feldern und Fruchtbäumen zum Haus Jahwes bringen.) \\ Nehemia 10 ^{31} (MNG . Wir wollen also weder unsere Töchter den heidnischen Landesbewohnern zu Frauen geben noch ihre Töchter für unsere Söhne zu Frauen nehmen.) (LUTH1545 . und ihre Mächtigen nahmen‘s an für ihre Brüder. Und sie kamen, daß sie schwuren und sich mit Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, daß sie hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unsers Herrschers,) (LUTH1912 . hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, daß sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben ist, daß sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HERRN, unsers Herrschers;) (SCH1951 . die schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an. Sie kamen, um zu schwören und sich eidlich zu verpflichten, im Gesetze Gottes, welches durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote, Rechte und Satzungen des HERRN, unsres Gottes, zu beobachten und zu tun.) (ELB1871 . schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an und traten in Eid und Schwur, nach dem Gesetz Gottes, welches durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote Jehovas, unseres Herrn, und seine Rechte und seine Satzungen zu beobachten und zu tun;) (NEUE . Wie es im Gesetz vorgeschrieben ist, werden wir auch unsere erstgeborenen Söhne sowie die Erstgeburten von unseren Rindern und Schafen zu den diensttuenden Priestern im Haus unseres Gottes bringen.) \\ Nehemia 10 ^{32} (MNG . Wenn ferner die heidnischen Landesbewohner am Sabbattage Waren und Getreide aller Art zum Verkauf herbringen, wollen wir ihnen am Sabbat und an einem (andern) heiligen Tage nichts abkaufen. Wir wollen ferner in jedem siebten Jahre die Felder unbestellt liegen lassen und auf jede Schuldforderung (in dem betreffenden Jahre) verzichten (vgl. 2.Mose 23,11; 5.Mose 15,1-2).) (LUTH1545 . und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben, noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten;) (LUTH1912 . und daß wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unsern Söhnen nehmen wollten;) (SCH1951 . Und daß wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne nehmen wollten.) (ELB1871 . und daß wir unsere Töchter den Völkern des Landes nicht geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne nehmen wollten;) (NEUE . In den Vorratsräumen des Tempels werden wir ihnen auch den Brotteig aus dem ersten Getreide des Jahres abliefern sowie die besten Früchte unserer Bäume, den ersten Wein und das erste Olivenöl. Den Leviten geben wir den Zehnten vom Ertrag unserer Felder, denn sie erheben den Zehnten an allen Orten, wo wir Ackerbau betreiben.) \\ Nehemia 10 ^{33} (MNG . Weiter verpflichten wir uns unwiderruflich dazu, ein Drittel Schekel jährlich als Steuer für den heiligen Dienst im Hause unsers Gottes zu entrichten,) (LUTH1545 . auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Fütterung zu verkaufen, daß wir‘s nicht von ihnen nehmen wollten auf den Sabbat und heiligen Tagen; und daß wir das siebente Jahr allerhand Beschwerung frei lassen wollten.) (LUTH1912 . auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, daß wir nichts von ihnen nehmen wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und daß wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.) (SCH1951 . Und daß, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Speisen zum Verkauf brächten, wir sie ihnen am Sabbat und an heiligen Tagen nicht abnehmen, und daß wir im siebenten Jahre auf die Bestellung der Felder und auf jede Schuldforderung verzichten wollten.) (ELB1871 . und daß, wenn die Völker des Landes am Sabbathtage Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir es ihnen am Sabbath oder an einem anderen heiligen Tage nicht abnehmen wollten; und daß wir im siebten Jahre das Land brach liegen lassen und auf das Darlehn einer jeden Hand verzichten wollten.) (NEUE . Wenn die Leviten den Zehnten in Empfang nehmen, soll ein Priester, ein Nachkomme Aarons, in ihrer Begleitung sein. Den Zehnten vom Zehnten sollen die Leviten nämlich an den Tempel abliefern und in die Vorratskammern dort bringen. In diese Räume sollen die Israeliten und die Leviten das Getreide, den Wein und das Olivenöl abliefern. Dort werden die Gegenstände für den Tempeldienst aufbewahrt, und dort halten sich auch die diensttuenden Priester, die Torwächter und Sänger auf. Wir wollen das Haus unseres Gottes nicht vernachlässigen.") \\ Nehemia 10 ^{34} (MNG . nämlich für die Schaubrote und für das tägliche Speisopfer, für das tägliche Brandopfer und für die Opfer an den Sabbaten, an den Neumonden und den Festen, für die Heilsopfer und für die Sündopfer, um Sühnung für Israel zu erwirken, überhaupt für den gesamten Dienst im Hause unsers Gottes.) (LUTH1545 . Und legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Sekels gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,) (LUTH1912 . Und wir legten ein Gebot auf uns, daß wir jährlich einen dritten Teil eines Silberlings gäben zum Dienst im Hause unsers Gottes,) (SCH1951 . Und wir legten uns die Verpflichtung auf, jährlich das Drittel eines Schekels für den Dienst im Hause unsres Gottes zu geben: für die Schaubrote,) (ELB1871 . Und wir verpflichteten uns dazu, uns den dritten Teil eines Sekels im Jahre für den Dienst des Hauses unseres Gottes aufzuerlegen:) (NEUE . Die Führer des Volkes wohnten schon in Jerusalem. Aus der übrigen Bevölkerung wurde jede zehnte Familie durch das Los dazu bestimmt, ebenfalls in Jerusalem, der heiligen Stadt, zu wohnen. Die anderen Familien konnten in ihren Ortschaften bleiben.) \\ Nehemia 10 ^{35} (MNG . Ferner haben wir, die Priester, die Leviten und das Volk, durch das Los über die Holzlieferungen entscheiden lassen, damit wir diese familienweise zu bestimmten Zeiten Jahr für Jahr an das Haus unsers Gottes gelangen lassen, zur Feuerung auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie im Gesetz vorgeschrieben ist.) (LUTH1545 . nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zu täglichem Brandopfer des Sabbats, der Neumonden und Festtage und zu dem Geheiligten und zu Sündopfer, damit Israel versöhnet werde, und zu allem Geschäfte im Hause unsers Gottes.) (LUTH1912 . nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zum täglichen Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unsers Gottes.) (SCH1951 . für das tägliche Speisopfer und das tägliche Brandopfer, für die Opfer an den Sabbaten, Neumonden und Festtagen, und für das Geheiligte und für die Sündopfer, um für Israel Sühne zu erwirken, und für den ganzen Dienst im Hause unsres Gottes.) (ELB1871 . für das Schichtbrot und das beständige Speisopfer, und für das beständige Brandopfer und für dasjenige der Sabbathe und der Neumonde, für die Feste und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühnung zu tun für Israel, und für alles Werk des Hauses unseres Gottes.) (NEUE . Und jede Familie, die freiwillig nach Jerusalem zog, wurde vom Volk gesegnet.) \\ Nehemia 10 ^{36} (MNG . Ebenso verpflichten wir uns, die Erstlinge unserer Felder und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen Jahr für Jahr zum Hause des HERRN zu bringen,) (LUTH1545 . Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich, nach den Häusern unserer Väter, auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben stehet,) (LUTH1912 . Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unsers Gottes bringen sollte jährlich nach unsern Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HERRN, unsers Gottes, wie es im Gesetz geschrieben steht.) (SCH1951 . Wir warfen auch das Los, wir, die Priester, Leviten und das Volk, wegen der Spenden an Holz, daß wir dieses Jahr für Jahr, zu bestimmten Zeiten, familienweise zum Hause unsres Gottes bringen wollten, damit es auf dem Altar des HERRN, unsres Gottes, verbrannt werde, wie im Gesetze geschrieben steht;) (ELB1871 . Und wir, die Priester, die Leviten und das Volk, warfen Lose über die Holzspende, um sie zum Hause unseres Gottes zu bringen, nach unseren Vaterhäusern, zu bestimmten Zeiten, Jahr für Jahr, zum Verbrennen auf dem Altar Jehovas, unseres Gottes, wie es in dem Gesetz vorgeschrieben ist.) (NEUE . Die folgende Liste verzeichnet die Sippenoberhäupter der Provinz Judäa, die in Jerusalem wohnten. Die übrigen Israeliten, die Priester, die Leviten, die Tempelsklaven und die Nachkommen der Sklaven Salomos wohnten in den Städten Judäas, jeder auf seinem Erbbesitz.) \\ Nehemia 10 ^{37} (MNG . auch unsere erstgeborenen Söhne und die Erstlinge unsers Viehes, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist, und zwar die Erstlinge unserer Rinder und unsers Kleinviehs in das Haus unsers Gottes für die Priester zu bringen, die den Dienst im Hause unsers Gottes verrichten.) (LUTH1545 . und jährlich zu bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HErrn) (LUTH1912 . Und wir wollen jährlich bringen die Erstlinge unsers Landes und die Erstlinge aller Früchte auf allen Bäumen zum Hause des HERRN;) (SCH1951 . auch daß wir jährlich die Erstlinge unsres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen, Jahr für Jahr, zum Hause des HERRN bringen wollten;) (ELB1871 . Und wir verpflichteten uns, die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allerlei Bäumen Jahr für Jahr zum Hause Jehovas zu bringen,) (NEUE . Aus dem Stamm Juda wohnten in Jerusalem: Ataja Ben-Usija; er stammte über Secharja, Amarja, Schefatja und Mahalalel von Judas Sohn Perez ab.) \\ Nehemia 10 ^{38} (MNG . Ferner wollen wir das Beste von unserm Schrotmehl und von unseren Heilsopfern sowie von allen Baumfrüchten, von Wein und Öl den Priestern in die Zellen des Hauses unsers Gottes liefern und den Zehnten von unseren Feldern an die Leviten; denn die Leviten sind es, die den Zehnten in allen Ortschaften erheben, wo wir Ackerbau treiben.) (LUTH1545 . und die Erstlinge unserer Söhne und unsers Viehes, wie es im Gesetz geschrieben stehet, und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe; daß wir das alles zum Hause unsers Gottes bringen sollen den Priestern, die im Hause unsers Gottes dienen.) (LUTH1912 . und die Erstlinge unsrer Söhne und unsres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe wollen wir zum Hause unsres Gottes bringen den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen.) (SCH1951 . ebenso die Erstgeburt unsrer Söhne und unsres Viehes (wie im Gesetze geschrieben steht) und die Erstlinge unsrer Rinder und unsrer Schafe; daß wir das alles zum Hause Gottes bringen wollten, zu den Priestern, die im Hause unsres Gottes dienen.) (ELB1871 . und die Erstgeborenen unserer Söhne und unseres Viehes, wie es in dem Gesetz vorgeschrieben ist; und die Erstgeborenen unserer Rinder und unseres Kleinviehes zum Hause unseres Gottes zu den Priestern zu bringen, welche den Dienst verrichten im Hause unseres Gottes.) (NEUE . Maaseja Ben-Baruch; er stammte über Kolhose, Hasaja, Adaja, Jojarib und Secharja von Schela ab.) \\ Nehemia 10 ^{39} (MNG . Und wenn die Leviten den Zehnten einfordern, soll der (betreffende) Priester, ein Nachkomme Aarons, die Leviten begleiten, und die Leviten sollen dann den Zehnten von ihrem Zehnten zum Hause unsers Gottes in die Zellen des Vorratshauses hinaufbringen.) (LUTH1545 . Auch sollen wir bringen die Erstlinge unsers Teiges und unserer Hebe und die Früchte allerlei Bäume, Most und Öl den Priestern in die Kasten am Hause unsers Gottes und den Zehnten unsers Landes den Leviten, daß die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsers Ackerwerks.) (LUTH1912 . Auch wollen wir bringen das Erste unsres Teiges und unsre Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unsres Gottes und den Zehnten unsres Landes den Leviten, daß die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unsres Ackerwerks.) (SCH1951 . Auch daß wir den Priestern die Erstlinge unsres Mehls und unsrer Hebopfer und die Früchte von allen Bäumen, von Most und Öl in die Kammern am Hause unsres Gottes bringen wollten, ebenso den Leviten den Zehnten unsres Bodens; daß die Leviten den Zehnten erheben sollten in allen Städten, wo wir Ackerbau treiben.) (ELB1871 . Und den Erstling unseres Schrotmehls und unsere Hebopfer, und die Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl wollen wir den Priestern bringen in die Zellen des Hauses unseres Gottes; und den Zehnten unseres Landes den Leviten. Denn sie, die Leviten, sind es, welche den Zehnten erheben in allen Städten unseres Ackerbaues;) (NEUE . Von den Nachkommen des Perez wohnten 468 angesehene Männer in Jerusalem.) \\ Nehemia 10 ^{40} (MNG . Denn in die Zellen sollen sowohl die Israeliten als auch die Leviten die Abgaben vom Getreide, vom Most und vom Öl liefern; denn dort befinden sich auch die heiligen Geräte sowie die diensttuenden Priester, die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir es dem Hause unsers Gottes an nichts fehlen lassen.) (LUTH1545 . Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten auch an dem Zehnten der Leviten haben, daß die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unsers Gottes in die Kasten im Schatzhause.) (LUTH1912 . Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten sein, wenn sie den Zehnten nehmen, daß die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unsres Gottes in die Kammern im Vorratshause.) (SCH1951 . Und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn sie den Zehnten erheben, und die Leviten sollen den Zehnten von ihrem Zehnten zum Hause unsres Gottes, in die Kammern des Schatzhauses heraufbringen.) (ELB1871 . und der Priester, der Sohn Aarons, soll bei den Leviten sein, wenn die Leviten den Zehnten erheben. Und die Leviten sollen den Zehnten vom Zehnten zum Hause unseres Gottes hinaufbringen, in die Zellen des Schatzhauses.) (NEUE . Aus dem Stamm Benjamin: Sallu Ben-Meschullam, der von Joëd, Pedaja, Kolaja, Maaseja, Itiël und Jeschaja abstammte,) \\ Nehemia 11 ^{1} (MNG . Hierauf nahmen die Obersten (oder: Fürsten, Vornehmen) des Volkes ihren Wohnsitz in Jerusalem; das übrige (= gewöhnliche) Volk aber bestimmte durch das Los je den zehnten Mann dazu, sich in der heiligen Stadt Jerusalem anzusiedeln, während die übrigen neun Zehntel in den Ortschaften (des Landes) wohnen bleiben sollten.) (LUTH1545 . Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kasten bringen. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger, daß wir das Haus unsers Gottes nicht verlassen.) (LUTH1912 . Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unsres Gottes nicht verlassen.) (SCH1951 . Denn in die Kammern sollen die Kinder Israel und die Kinder Levi das Hebopfer vom Korn, Most und Öl bringen, weil dort die Geräte des Heiligtums sind und die Priester, welche dienen, und die Torhüter und Sänger. Und so wollen wir das Haus unsres Gottes nicht verlassen.) (ELB1871 . Denn in die Zellen sollen die Kinder Israel und die Kinder Levi das Hebopfer vom Getreide, vom Most und Öl bringen; denn dort sind die heiligen Geräte und die Priester, welche den Dienst verrichten, und die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir das Haus unseres Gottes nicht verlassen.) (NEUE . und seine Brüder Gabbai und Sallai, 928.) \\ Nehemia 11 ^{2} (MNG . Das Volk aber hieß alle Leute willkommen, die sich freiwillig zur Niederlassung in Jerusalem erboten.) (LUTH1545 . Und die Obersten des Volks wohneten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warfen das Los darum, daß unter zehn ein Teil gen Jerusalem in die heilige Stadt zögen, zu wohnen, und neun Teile in den Städten.) (LUTH1912 . Und die Obersten des Volks wohnten zu Jerusalem. Das andere Volk aber warf das Los darum, daß unter zehn ein Teil gen Jerusalem, in die heilige Stadt, zöge zu wohnen, und neun Teile in den Städten wohnten.) (SCH1951 . Und die Obersten des Volkes wohnten zu Jerusalem; das übrige Volk aber warf das Los, wonach jeder zehnte Mann in der heiligen Stadt wohnen sollte, die übrigen neun Zehntel aber in den übrigen Städten des Landes.) (ELB1871 . Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem. Und das übrige Volk warf Lose, um je einen von zehn kommen zu lassen, damit er in Jerusalem, der heiligen Stadt, wohne, die neun anderen Teile aber in den Städten blieben.) (NEUE . Joël Ben-Sichri war ihr Vorgesetzter und Juda Ben-Senua der zweite Stadtvorsteher.) \\ Nehemia 11 ^{3} (MNG . Und dies sind die Häupter des Bezirks (oder: der Provinz), die sich in Jerusalem und in den Ortschaften Judas niedergelassen haben, und zwar ein jeder auf seinem Besitztum in den dortigen Ortschaften: die (gewöhnlichen) Israeliten, die Priester und die Leviten, die Tempelhörigen und die Nachkommen der Leibeigenen Salomos (vgl. 1.Chr 9,2).) (LUTH1545 . Und das Volk segnete alle die Männer, die freiwillig waren, zu Jerusalem zu wohnen.) (LUTH1912 . Und das Volk segnete alle die Männer, die willig waren, zu Jerusalem zu wohnen.) (SCH1951 . Und das Volk segnete alle Männer, die freiwillig zu Jerusalem wohnen wollten.) (ELB1871 . Und das Volk segnete alle Männer, die sich freiwillig erboten, in Jerusalem zu wohnen.) (NEUE . Von den Priestern: Jedaja Ben-Jojarib, sowie Jachin.) \\ Nehemia 11 ^{4} (MNG . In Jerusalem haben sich sowohl Judäer als auch Benjaminiten niedergelassen, und zwar von den Judäern: Athaja, der Sohn Ussijas, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Sephatjas, des Sohnes Mahalaleels, von den Nachkommen des Perez;) (LUTH1545 . Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem wohneten. In den Städten Judas aber wohnete ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war, nämlich Israel, Priester, Leviten, Nethinim und die Kinder der Knechte Salomos.) (LUTH1912 . Dies sind die Häupter in der Landschaft, die zu Jerusalem und in den Städten Juda's wohnten. (Sie wohnten aber ein jeglicher in seinem Gut, das in ihren Städten war: nämlich Israel, Priester, Leviten, Tempelknechte und die Kinder der Knechte Salomos.)) (SCH1951 . Folgendes sind die Bezirksvorsteher, die zu Jerusalem und in den Städten Judas wohnten, ein jeder in seiner Besitzung, in ihren Städten, nämlich Israel, die Priester, die Leviten, die Tempeldiener und die Söhne der Knechte Salomos.) (ELB1871 . Und dies sind die Häupter der Landschaft, welche in Jerusalem wohnten; in den Städten Judas aber wohnten, ein jeder in seinem Besitztum, in ihren Städten: Israel, die Priester und die Leviten und die Nethinim und die Söhne der Knechte Salomos.) (NEUE . Seraja Ben-Hilkija, der von Meschullam, Zadok, Merajot und Ahitub abstammte, war Vorsteher im Haus Gottes.) \\ Nehemia 11 ^{5} (MNG . ferner Maaseja, der Sohn Baruchs, des Sohnes Kol-Hoses, des Sohnes Hasajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes des Siloniten.) (LUTH1545 . Und zu Jerusalem wohneten etliche der Kinder Juda und Benjamin. Von den Kindern Juda: Athaja, der Sohn Usias, des Sohns Sacharjas, des Sohns Amarjas, des Sohns Sephatjas, des Sohns Mahelaleels, aus den Kindern Parez;) (LUTH1912 . Und zu Jerusalem wohnten etliche der Kinder Juda und Benjamin. Von den Kindern Juda: Athaja, der Sohn Usias, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Sephatjas, des Sohnes Mahalaleels, aus den Kindern Perez,) (SCH1951 . Es wohnten aber zu Jerusalem Kinder von Juda und Kinder von Benjamin. Von den Kindern Juda: Ataja, der Sohn Ussias, des Sohnes Secharjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Sephatjas, des Sohnes Mahalaleels, von den Kindern des Perez.) (ELB1871 . Und zwar wohnten in Jerusalem von den Söhnen Judas und von den Söhnen Benjamins; von den Söhnen Judas: Athaja, der Sohn Ussijas, des Sohnes Sekarjas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Schephatjas, des Sohnes Mahalalels, von den Söhnen Perez';) (NEUE . Es waren 822 ihrer Männer, die den Dienst im Tempel verrichteten. Dann Adaja Ben-Jeroham, der von Pelalja, Amzi, Secharja, Paschhur und Malkija abstammte.) \\ Nehemia 11 ^{6} (MNG . Die Gesamtzahl der Nachkommen des Perez, die in Jerusalem wohnten, betrug 468, tüchtige (oder: wehrhafte) Männer. –) (LUTH1545 . und Maeseja, der Sohn Baruchs, des Sohns Chal-Hoses, des Sohns Hasajas, des Sohns Adajas, des Sohns Jojaribs, des Sohns Sacharjas, des Sohns Silonis.) (LUTH1912 . und Maaseja, der Sohn Baruchs, des Sohnes Chol-Hoses, des Sohnes Hasajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes des Selaniters.) (SCH1951 . Und Maaseja, der Sohn Baruchs, des Sohnes Kolchoses, des Sohnes Hassajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Secharjas, des Sohnes Silonis.) (ELB1871 . und Maaseja, der Sohn Baruks, des Sohnes Kol-Hoses, des Sohnes Hasajas, des Sohnes Adajas, des Sohnes Jojaribs, des Sohnes Sekarjas, von den Schilonitern.) (NEUE . Seine Sippe umfasste 242 Familienoberhäupter. Dann Amaschsai Ben-Asarel, der von Achsai, Meschillemot und Immer abstammte.) \\ Nehemia 11 ^{7} (MNG . Und dies sind die Benjaminiten: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Ithiels, des Sohnes Jesajas,) (LUTH1545 . Aller Kinder Parez, die zu Jerusalem wohneten, waren vierhundertundachtundsechzig, redliche Leute.) (LUTH1912 . Aller Kinder Perez, die zu Jerusalem wohnten, waren vierhundert und achtundsechzig, tüchtige Leute.) (SCH1951 . Die Gesamtzahl der Kinder des Perez, die zu Jerusalem wohnten, war 468, tapfere Männer.) (ELB1871 . Aller Söhne des Perez, die in Jerusalem wohnten, waren 468 tapfere Männer.) (NEUE . Seine Sippe umfasste 128 Familien. Ihr Anführer war Sabdiël Ben-Haggedolim.) \\ Nehemia 11 ^{8} (MNG . und seine Genossen, wehrhafte Krieger, 928 an der Zahl. –) (LUTH1545 . Dies sind die Kinder Benjamin: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohns Joeds, des Sohns Pedajas, des Sohns Kolajahs, des Sohns Maesejas, des Sohns Ithiels, des Sohns Jesaias;) (LUTH1912 . Dies sind die Kinder Benjamin: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Ithiels, des Sohnes Jesaja's,) (SCH1951 . Und dies sind die Kinder Benjamin: Sallu, der Sohn Mesullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Itiels, des Sohnes Jesajas;) (ELB1871 . Und dies sind die Söhne Benjamins: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Joeds, des Sohnes Pedajas, des Sohnes Kolajas, des Sohnes Maasejas, des Sohnes Ithiels, des Sohnes Jesajas;) (NEUE . Von den Leviten: Schemaja Ben-Haschub, der von Asrikam, Haschabja und Bunni abstammte.) \\ Nehemia 11 ^{9} (MNG . Joel aber, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher; und Juda, der Sohn Hassenuas, war zweiter Aufseher über die Stadt. –) (LUTH1545 . und nach ihm Gabai, Sallai, neunhundertundachtundzwanzig.) (LUTH1912 . und nach ihm Gabbai, Sallai, neunhundert und achtundzwanzig;) (SCH1951 . und nach ihm Gabbai, Sallai, zusammen 928.) (ELB1871 . und nach ihm Gabbai-Sallai, 928.) (NEUE . Außerdem Schabbetai und Josabad, Sippenoberhäupter, die für den Dienst im äußeren Bereich des Tempels verantwortlich waren.) \\ Nehemia 11 ^{10} (MNG . Von den Priestern: Jedaja, der Sohn Jojaribs, Jachin,) (LUTH1545 . Und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über das andere Teil der Stadt.) (LUTH1912 . und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorsteher, und Juda, der Sohn Hasnuas, über den andern Teil der Stadt.) (SCH1951 . Und Joel, der Sohn Sichris, war ihr Vorgesetzter; und Juda, der Sohn Hassenuas, der zweite über die Stadt.) (ELB1871 . Und Joel, der Sohn Sikris, war Aufseher über sie; und Juda, der Sohn Hassenuas, war über die Stadt als Zweiter. -) (NEUE . Mattanja Ben-Micha, der von Sabdi und Asaf abstammte, leitete den Lobgesang und stimmte den Lobpreis beim Gebet an; Bakbukja, einer seiner Verwandten, war sein Stellvertreter, ebenso Abda Ben-Schammua, der von Galal und Jedutun abstammte.) \\ Nehemia 11 ^{11} (MNG . Seraja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitubs, der Fürst (oder: Oberaufseher) über das Haus Gottes,) (LUTH1545 . Von den Priestern wohneten Jedaja, der Sohn Jojaribs, Jachin,) (LUTH1912 . Von den Priestern wohnten daselbst Jedaja, der Sohn Jojaribs, Jachin,) (SCH1951 . Von den Priestern: Jedaja, der Sohn Jojaribs, und Jachin.) (ELB1871 . Von den Priestern: Jedaja, [der Sohn des] Jojarib, Jakin,) (NEUE . Insgesamt wohnten 284 Levitenfamilien in der Heiligen Stadt.) \\ Nehemia 11 ^{12} (MNG . und ihre Genossen, die den heiligen Dienst im Hause Gottes besorgten, 822 an Zahl; ferner Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malkijas,) (LUTH1545 . Seraja, der Sohn Hilkias, des Sohns Mesullams, des Sohns Zadoks, des Sohns Merajoth, des Sohns Ahitobs, war Fürst im Hause Gottes.) (LUTH1912 . Seraja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes,) (SCH1951 . Seraja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Achitubs, der war der Fürst im Hause Gottes.) (ELB1871 . Seraja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitubs, Oberaufseher des Hauses Gottes,) (NEUE . Torwächter: Akkub, Talmon und ihre Verwandten, insgesamt 172.) \\ Nehemia 11 ^{13} (MNG . und seine Genossen, 242, Familienhäupter; ferner Amassai, der Sohn Asareels, des Sohnes Ahsais, des Sohnes Mesillemoths, des Sohnes Immers,) (LUTH1545 . Und seine Brüder, die im Hause schafften, der waren achthundertundzweiundzwanzig. Und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohns Plaljas, des Sohns Amzis, des Sohns Sacharjas, des Sohns Pashurs, des Sohns Malchias,) (LUTH1912 . und ihre Brüder, die im Hause schafften, derer waren achthundert und zweiundzwanzig; und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sacharjas, des Sohnes Pashurs, des Sohnes Malchias,) (SCH1951 . Und ihrer Brüder, die den Tempeldienst besorgten, waren 822. Und Adaja, der Sohn Jerohams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Secharjas, des Sohnes Paschchurs, des Sohnes Malchijas.) (ELB1871 . und ihre Brüder, welche die Geschäfte im Hause verrichteten: 822; und Adaja, der Sohn Jerochams, des Sohnes Pelaljas, des Sohnes Amzis, des Sohnes Sekarjas, des Sohnes Paschchurs, des Sohnes Malkijas,) (NEUE . Die übrigen Israeliten, einschließlich der Priester und Leviten, wohnten in allen Orten Judas zerstreut, jeder auf seinem Erbbesitz.) \\ Nehemia 11 ^{14} (MNG . und ihre Genossen, tüchtige Männer, 128 an der Zahl; ihr Vorsteher war Sabdiel, der Sohn Haggedolims. –) (LUTH1545 . und seine Brüder, Obersten unter den Vätern, waren zweihundertundzweiundvierzig. Und Amassai, der Sohn Asareels, des Sohns Ahusais, des Sohns Mesillemoths, des Sohns Immers,) (LUTH1912 . und seine Brüder, Oberste der Vaterhäuser, zweihundert und zweiundvierzig; und Amassai, der Sohn Asareels, des Sohnes Ahsais, des Sohnes Mesillemoths, des Sohnes Immers,) (SCH1951 . Und seine Brüder, die Familienhäupter, waren 242. Und Amassai, der Sohn Asareels, des Sohnes Achsais, des Sohnes Mesillemots, des Sohnes Immers;) (ELB1871 . und seine Brüder, Häupter von Vaterhäusern: 242; und Amaschsai, der Sohn Asarels, des Sohnes Achsais, des Sohnes Meschillemoths, des Sohnes Immers,) (NEUE . Die Tempelsklaven wohnten auf dem Ofel. Sie arbeiteten unter der Aufsicht von Ziha und Gischpa.) \\ Nehemia 11 ^{15} (MNG . Ferner von den Leviten: Semaja, der Sohn Hassubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Bunnis;) (LUTH1545 . und seine Brüder, gewaltige Leute, waren hundertundachtundzwanzig. Und ihr Vorsteher war Sabdiel, der Sohn Gedolims.) (LUTH1912 . und ihre Brüder, gewaltige Männer, hundert und achtundzwanzig; und ihr Vorsteher war Sabdiel, der Sohn Gedolims.) (SCH1951 . und ihre Brüder, tapfere Männer, zusammen 128. Und ihr Vorgesetzter war Sabdiel, der Sohn Hagedolims.) (ELB1871 . und ihre Brüder, tüchtige Männer: 128. Und Aufseher über sie war Sabdiel, der Sohn Haggedolims. -) (NEUE . Vorsteher der Leviten in Jerusalem war Usi Ben-Bani, der von Haschabja, Mattanja und Micha abstammte. Er gehörte zu den Nachkommen Asafs, die beim Gottesdienst im Tempel für den Gesang zuständig waren.) \\ Nehemia 11 ^{16} (MNG . ferner Sabbethai und Josabad, welche die weltlichen Geschäfte des Gotteshauses zu besorgen hatten;) (LUTH1545 . Von den Leviten: Semaja, der Sohn Hasubs, des Sohns Asrikams, des Sohns Hasabjas, des Sohns Bunnis,) (LUTH1912 . Von den Leviten: Semaja, der Sohn Hassubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Bunnis,) (SCH1951 . Von den Leviten: Semaja, der Sohn Hassubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Bunnis.) (ELB1871 . Und von den Leviten: Schemaja, der Sohn Haschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Bunnis;) (NEUE . Eine Anordnung des Königs regelte ihren Dienst für jeden Tag.) \\ Nehemia 11 ^{17} (MNG . und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der Leiter des Lobgesangs, der die Danksagung beim Gebet anstimmte; und Bakbukja, der zweite im Rang unter seinen Genossen, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns.) (LUTH1545 . und Sabthai und Josabad aus der Leviten Obersten an den äußerlichen Geschäften im Hause Gottes,) (LUTH1912 . und Sabthai und Josabad, aus der Leviten Obersten, an den äußerlichen Geschäften im Hause Gottes,) (SCH1951 . Und Sabbetai und Josabad, von den Häuptern der Leviten, waren über die äußern Geschäfte des Hauses Gottes gesetzt.) (ELB1871 . und Schabbethai und Josabad, von den Häuptern der Leviten, welche über die äußeren Geschäfte des Hauses Gottes gesetzt waren;) (NEUE . Petachja Ben-Meschesabel, der von Serach Ben-Juda abstammte, beriet den König in allen Angelegenheiten des Volkes.) \\ Nehemia 11 ^{18} (MNG . Die Gesamtzahl der Leviten in der heiligen Stadt betrug 284. –) (LUTH1545 . und Mathanja, der Sohn Michas, des Sohns Sabdis, des Sohns Assaphs, der das Haupt war, Dank anzuheben zum Gebet, und Bakbukja, der andere unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohns Galals, des Sohns Jedithuns.) (LUTH1912 . und Matthanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der das Haupt war, Dank anzuheben zum Gebet, und Bakbukja, der andere unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedithuns.) (SCH1951 . Und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, der Leiter des Lobgesangs, der die Danksagung im Gebet anzuheben hatte; und Bakbukja, der zweite unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jedutuns.) (ELB1871 . und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, das Haupt; er stimmte den Lobgesang an beim Gebet; und Bakbukja, der Zweite, von seinen Brüdern; und Abda, der Sohn Schammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns.) (NEUE . Was die Gehöfte auf dem Land betrifft, wohnten einige Juden in Kirjat-Arba und Dibon mit den dazugehörigen Dörfern; und in Kabzeel mit den dazugehörigen Gehöften;) \\ Nehemia 11 ^{19} (MNG . Die Torhüter aber waren: Akkub, Talmon und ihre Genossen, die an den Toren Wache hielten, 172 an der Zahl.) (LUTH1545 . Aller Leviten in der heiligen Stadt waren zweihundertundvierundachtzig.) (LUTH1912 . Alle Leviten in der heiligen Stadt waren zweihundert und vierundachtzig.) (SCH1951 . Die Gesamtzahl aller Leviten in der heiligen Stadt betrug 284.) (ELB1871 . Aller Leviten in der heiligen Stadt waren 284. -) (NEUE . außerdem in Jeschua, Molada, Bet-Pelet,) \\ Nehemia 11 ^{20} (MNG . Die übrigen Israeliten aber, Priester und Leviten, wohnten in allen Ortschaften Judas zerstreut, ein jeder in seinem Besitztum.) (LUTH1545 . Und die Torhüter, Akub und Talmon und ihre Brüder, die in den Toren hüteten, waren hundertundzweiundsiebenzig.) (LUTH1912 . Und die Torhüter: Akkub und Talmon und ihre Brüder, die in den Toren hüteten, waren hundert und zweiundsiebzig.) (SCH1951 . Und die Torhüter Akkub, Talmon und ihre Brüder, die bei den Toren hüteten, beliefen sich auf 172.) (ELB1871 . Und die Torhüter: Akkub, Talmon und ihre Brüder, die in den Toren Wache hielten, 172. -) (NEUE . Hazar-Schual, Beerscheba und seinen Dörfern,) \\ Nehemia 11 ^{21} (MNG . Die Tempelhörigen aber wohnten auf dem Ophel; Ziha und Gispa waren die Aufseher über die Tempelhörigen. –) (LUTH1545 . Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeglicher in seinem Erbteil.) (LUTH1912 . Das andere Israel aber, Priester und Leviten, waren in allen Städten Juda's, ein jeglicher in seinem Erbteil.) (SCH1951 . Der Rest von Israel, die Priester und die Leviten, wohnten in allen Städten Judas, ein jeder in seinem Erbteil.) (ELB1871 . (Und das übrige Israel, die Priester, die Leviten, waren in allen Städten Judas, ein jeder in seinem Erbteil. -) (NEUE . Ziklag, Mechona und seinen Dörfern,) \\ Nehemia 11 ^{22} (MNG . Der Vorsteher der Leviten in Jerusalem war Ussi, der Sohn Banis, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michas, einer von den Nachkommen Asaphs, den Sängern für den Dienst im Hause Gottes;) (LUTH1545 . Und die Nethinim wohneten an Ophel. Und Ziha und Gispa gehörten zu den Nethinim.) (LUTH1912 . Und die Tempelknechte wohnten am Ophel; und Ziha und Gispa waren über die Tempelknechte.) (SCH1951 . Und die Tempeldiener wohnten auf dem Hügel Ophel; und Ziha und Gispa waren über die Tempeldiener verordnet.) (ELB1871 . Und die Nethinim wohnten auf dem Ophel; und Zicha und Gischpa waren über die Nethinim. -)) (NEUE . En-Rimmon, Zora, Jarmut;) \\ Nehemia 11 ^{23} (MNG . es lag nämlich eine königliche Verfügung in bezug auf sie vor und eine Verordnung für die Sänger bezüglich ihrer täglichen Amtsleistungen.) (LUTH1545 . Der Vorsteher aber über die Leviten zu Jerusalem war Usi, der Sohn Banis, des Sohns Hasabjas, des Sohns Mathanjas, des Sohns Michas. Aus den Kindern Assaphs waren Sänger um das Geschäft im Hause Gottes.) (LUTH1912 . Der Vorsteher aber über die Leviten zu Jerusalem war Usi, der Sohn Banis, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michas, aus den Kindern Asaphs, den Sängern, für das Geschäft im Hause Gottes.) (SCH1951 . Der Vorgesetzte über die Leviten zu Jerusalem aber war Ussi, der Sohn Banis, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michas, von den Söhnen Asaphs, welche den Dienst im Hause Gottes mit Gesang begleiteten.) (ELB1871 . Und Aufseher der Leviten in Jerusalem war Ussi, der Sohn Banis, des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michas, von den Söhnen Asaphs, den Sängern, für das Geschäft im Hause Gottes.) (NEUE . in Sanoach und Adullam und den dazugehörigen Gehöften, Lachisch und dem dazugehörigen Gebiet sowie Aseka und seinen Dörfern. Ihr Gebiet reichte von Beerscheba bis zum Hinnom-Tal.) \\ Nehemia 11 ^{24} (MNG . Pethahja aber, der Sohn Mesesabeels, aus der Zahl der Nachkommen Serahs, des Sohnes Judas, war der königliche Beamte für alle Angelegenheiten, die das Volk betrafen,) (LUTH1545 . Denn es war des Königs Gebot über sie, daß die Sänger treulich handelten, einen jeglichen Tag seine Gebühr.) (LUTH1912 . Denn es war des Königs Gebot über sie, daß man den Sängern treulich gäbe, einen jeglichen Tag seine Gebühr.) (SCH1951 . Denn es bestand eine königliche Verordnung über sie, und es war eine bestimmte Gebühr für die Sänger festgesetzt, für jeden Tag.) (ELB1871 . Denn ein Gebot des Königs war über sie ergangen, und eine Verpflichtung über die Sänger betreffs der täglichen Gebühr.) (NEUE . Benjaminiten wohnten auch in Geba, Michmas, Aja, Bet-El und seinen Dörfern,) \\ Nehemia 11 ^{25} (MNG . und für die Dörfer (oder: Gehöfte) auf ihren (oder: den zugehörigen) Feldmarken. Von den Judäern wohnte ein Teil in Kirjath-Arba nebst den zugehörigen Ortschaften sowie in Dibon nebst den zugehörigen Ortschaften und in Jekabzeel nebst den zugehörigen Gehöften;) (LUTH1545 . Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohns Judas, war Befehlshaber des Königs zu allen Geschäften an das Volk.) (LUTH1912 . Und Pethahja, der Sohn Mesesabeels, aus den Kindern Serahs, des Sohnes Juda's, war zu Handen des Königs in allen Geschäften an das Volk.) (SCH1951 . Und Petachja, der Sohn Mesesabeels, aus den Söhnen Serachs, des Sohnes Judas war des Königs Bevollmächtigter in allem, was das Volk betraf.) (ELB1871 . Und Pethachja, der Sohn Meschesabeels, von den Söhnen Serachs, des Sohnes Judas, war zur Hand des Königs für alle Angelegenheiten des Volkes.) (NEUE . Anatot, Nob, Ananeja,) \\ Nehemia 11 ^{26} (MNG . ferner in Jesua, Molada, Beth-Pelet,) (LUTH1545 . Und der Kinder Juda, die außen auf den Dörfern auf ihrem Lande waren, wohneten etliche zu Kiriath-Arba und in ihren Töchtern und zu Dibon und in ihren Töchtern und zu Kabzeel und in ihren Dörfern) (LUTH1912 . Und der Kinder Juda, die außen auf den Dörfern auf ihrem Lande waren, wohnten etliche zu Kirjath-Arba und seinen Ortschaften und zu Dibon und seinen Ortschaften und zu Kabzeel und seinen Ortschaften) (SCH1951 . Was aber die Gehöfte auf dem Lande betrifft, so wohnten etliche von den Kindern Juda in Kirjat-Arba und seinen Nebenorten, in Dibon und in seinen Nebenorten, in Jekabzeel und seinen Höfen;) (ELB1871 . Und was die Dörfer auf ihren Feldern betrifft, so wohnten von den Kindern Juda in Kirjath-Arba und seinen Tochterstädten und in Dibon und seinen Tochterstädten und in Jekabzeel und seinen Dörfern;) (NEUE . Hazor, Rama, Gittajim,) \\ Nehemia 11 ^{27} (MNG . in Hazar-Sual und Beerseba nebst den zugehörigen Ortschaften,) (LUTH1545 . und zu Jesua, Molada, Beth-Palet,) (LUTH1912 . und zu Jesua, Molada, Beth-Pelet,) (SCH1951 . in Jesua, in Molada, in Beth-Palet,) (ELB1871 . und in Jeschua und in Molada und in Beth-Pelet,) (NEUE . Hadid, Zeboim, Neballat,) \\ Nehemia 11 ^{28} (MNG . in Ziklag und Mechona nebst den zugehörigen Ortschaften,) (LUTH1545 . Hazar-Sual, Berseba und ihren Töchtern) (LUTH1912 . Hazar-Sual, Beer-Seba und ihren Ortschaften) (SCH1951 . in Hazar-Schual, in Beerseba und seinen Dörfern;) (ELB1871 . und in Hazar-Schual und in Beerseba und seinen Tochterstädten,) (NEUE . Lod, Ono und dem Tal der Handwerker.) \\ Nehemia 11 ^{29} (MNG . in En-Rimmon, Zora, Jarmuth,) (LUTH1545 . und zu Ziklag und Mochona und ihren Töchtern) (LUTH1912 . und zu Ziklag und Mechona und ihren Ortschaften) (SCH1951 . in Ziklag, in Mechona und seinen Dörfern;) (ELB1871 . und in Ziklag und in Mekona und in seinen Tochterstädten,) (NEUE . Einige Gruppen von Leviten wohnten in Juda, andere ließen sich im Gebiet von Benjamin nieder.) \\ Nehemia 11 ^{30} (MNG . Sanoah, Adullam nebst den zugehörigen Gehöften, Lachis und dessen Feldmarken und in Aseka nebst den zugehörigen Ortschaften; sie hatten sich also von Beerseba bis zum Tal Hinnom angesiedelt.) (LUTH1545 . und zu En-Rimmon, Zarega, Jeremuth,) (LUTH1912 . und zu En-Rimmon, Zora, Jarmuth,) (SCH1951 . in En-Rimmon, in Zorea,) (ELB1871 . und in En-Rimmon und in Zora und in Jarmuth,) (NEUE . Folgende Priester und Leviten waren mit Serubbabel Ben-Schealtiël und Jeschua aus der Verbannung heimgekehrt: Seraja, Jirmeja, Esra,) \\ Nehemia 11 ^{31} (MNG . Die Benjaminiten aber wohnten von Geba an in Michmas, Ajja und Bethel nebst den zugehörigen Ortschaften,) (LUTH1545 . Sanoah, Adullam und ihren Dörfern, zu Lachis und auf ihrem Felde, zu Aseka und in ihren Töchtern. Und lagerten sich von Berseba an bis ans Tal Hinnom.) (LUTH1912 . Sanoah, Adullam und ihren Dörfern, zu Lachis und auf seinem Felde, zu Aseka und seinen Ortschaften. Und sie lagerten sich von Beer-Seba an bis an das Tal Hinnom.) (SCH1951 . in Jarmut, in Sanoach, in Adullam und seinen Höfen; in Lachis und seinem Gebiet; in Aseka und seinen Dörfern. Und sie ließen sich nieder von Beer-Seba bis zum Tal Hinnom;) (ELB1871 . Sanoach, Adullam und seinen Dörfern, Lachis und seinen Feldern, Aseka und seinen Tochterstädten. Und sie ließen sich nieder von Beerseba bis zum Tale Hinnom.) (NEUE . Amarja, Malluch, Hattusch,) \\ Nehemia 11 ^{32} (MNG . in Anathoth, Nob, Ananja,) (LUTH1545 . Die Kinder Benjamin aber von Gaba wohneten zu Michmas, Aja, Bethel und ihren Töchtern) (LUTH1912 . Die Kinder Benjamin aber wohnten von Geba an zu Michmas, Aja, Beth-El und seinen Ortschaften) (SCH1951 . die Kinder Benjamin aber von Geba an, sie wohnten in Michmas, Aja, Bethel und seinen Dörfern;) (ELB1871 . Und die Kinder Benjamin wohnten von Geba an in Mikmas und Aija und Bethel und seinen Tochterstädten,) (NEUE . Schechanja, Harim, Meremot,) \\ Nehemia 11 ^{33} (MNG . Hazor, Rama, Hitthaim,) (LUTH1545 . und zu Anathoth, Nob, Ananja,) (LUTH1912 . und zu Anathoth, Nob, Ananja,) (SCH1951 . zu Anatot, Nob, Ananja,) (ELB1871 . in Anathoth, Nob, Ananja,) (NEUE . Iddo, Ginneton, Abija,) \\ Nehemia 11 ^{34} (MNG . Hadid, Zeboim, Neballat,) (LUTH1545 . Hazor, Rama, Githaim,) (LUTH1912 . Hazor, Rama, Gitthaim,) (SCH1951 . Hazor, Rama, Gittaim,) (ELB1871 . Hazor, Rama, Gittaim,) (NEUE . Mijamin, Maadja, Bilga,) \\ Nehemia 11 ^{35} (MNG . Lod und Ono (und) im Tal der Zimmerleute.) (LUTH1545 . Hadid, Ziboim, Neballat,) (LUTH1912 . Hadid, Zeboim, Neballat,) (SCH1951 . Hadid, Zeboim,) (ELB1871 . Hadid, Zeboim, Neballat,) (NEUE . Schemaja, Jojarib, Jedaja,) \\ Nehemia 11 ^{36} (MNG . Von den Leviten aber gehörten einige judäische Abteilungen zu Benjamin.) (LUTH1545 . Lod, Ono und im Zimmertal.) (LUTH1912 . Lod und Ono im Tal der Zimmerleute.) (SCH1951 . Neballat, Lod und Ono, im Tal der Zimmerleute.) (ELB1871 . Lod und Ono, dem Tale der Werkleute.) (NEUE . Sallu, Amok, Hilkija und Jedaja. Dies waren die Oberhäupter der Priester und ihre Brüder in der Zeit des Hohen Priesters Jeschua.) \\ Nehemia 12 ^{1} (MNG . Folgende sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohne Sealthiels, und mit Jesua (nach Jerusalem) hinaufgezogen waren: Seraja, Jeremia, Esra,) (LUTH1545 . Und etliche Leviten, die Teil in Juda hatten, wohneten unter Benjamin.) (LUTH1912 . Und etliche Leviten, die Teile in Juda hatten, wohnten unter Benjamin.) (SCH1951 . Und von den Leviten kamen Abteilungen von Juda zu Benjamin.) (ELB1871 . Und von den Leviten gehörten Abteilungen von Juda zu Benjamin.) (NEUE . Die Leviten Jeschua, Binnui, Kadmiël, Scherebja, Juda und Mattanja waren für den Gesang zuständig.) \\ Nehemia 12 ^{2} (MNG . Amarja, Malluch, Hattus,) (LUTH1545 . Dies sind die Priester und Leviten, die mit Serubabel, dem Sohn Sealthiels, und Jesua heraufzogen: Seraja, Jeremia, Esra,) (LUTH1912 . Dies sind die Priester und die Leviten, die mit Serubabel, dem Sohn Sealthiels, und mit Jesua heraufzogen: Seraja, Jeremia, Esra,) (SCH1951 . Folgendes sind die Priester und Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohne Sealtiels, und mit Jesua heraufgezogen waren: Seraja, Jeremja, Esra,) (ELB1871 . Und dies sind die Priester und die Leviten, welche mit Serubbabel, dem Sohne Schealtiels, und Jeschua hinaufzogen: Seraja, Jeremia, Esra,) (NEUE . Bakbukja, Unni und ihre Brüder standen ihnen nach Dienstabteilungen gegenüber.) \\ Nehemia 12 ^{3} (MNG . Sechanja, Harim, (V.15) Meremoth,) (LUTH1545 . Amarja, Malluch, Hattus,) (LUTH1912 . Amarja, Malluch, Hattus,) (SCH1951 . Amarja, Malluch, Hattus, Sechanja,) (ELB1871 . Amarja, Malluk, Hattusch,) (NEUE . Der Hohe Priester Jeschua zeugte Jojakim, Jojakim Eljaschib, Eljaschib Jojada,) \\ Nehemia 12 ^{4} (MNG . Iddo, Ginnethoi, Abia,) (LUTH1545 . Sechanja, Rehum, Meremoth,) (LUTH1912 . Sechanja, Rehum, Meremoth,) (SCH1951 . Rehum, Meremot, Iddo,) (ELB1871 . Schekanja, Rechum, Meremoth,) (NEUE . Jojada zeugte Jonatan, Jonatan Jaddua.) \\ Nehemia 12 ^{5} (MNG . Mijjamin, Maadja, Bilga,) (LUTH1545 . Iddo, Ginthoi, Abia,) (LUTH1912 . Iddo, Ginthoi, Abia,) (SCH1951 . Gintoi, Abija, Mijamin, Maadja, Bilga,) (ELB1871 . Iddo, Ginnethoi, Abija,) (NEUE . Zur Zeit Jojakims waren folgende Priester die Oberhäupter ihrer Sippen. Für Seraja: Meraja; für Jirmeja: Hananja;) \\ Nehemia 12 ^{6} (MNG . Semaja und Jojarib, Jedaja,) (LUTH1545 . Mejamin, Maadja, Bilga,) (LUTH1912 . Mijamin, Maadja, Bilga,) (SCH1951 . Semaja, Jojarib,) (ELB1871 . Mijamin, Maadja, Bilga,) (NEUE . für Esra: Meschullam; für Amarja: Johanan) \\ Nehemia 12 ^{7} (MNG . Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Genossen zur Zeit Jesuas. –) (LUTH1545 . Semaja, Jojarib, Jedaja,) (LUTH1912 . Semaja, Jojarib, Jedaja,) (SCH1951 . Jedaja, Sallu, Amok, Hilkija und Jedaja.) (ELB1871 . Schemaja, und Jojarib, Jedaja,) (NEUE . für Malluch: Jonatan; für Schebanja: Josef;) \\ Nehemia 12 ^{8} (MNG . Die Leviten aber waren: Jesua, Binnui, Kadmiel, Serebja, Juda, Matthanja; dieser und seine Genossen leiteten den Dankgesang,) (LUTH1545 . Sallu, Amok, Hilkia und Jedaja. Dies waren die Häupter unter den Priestern und ihren Brüdern zu den Zeiten Jesuas.) (LUTH1912 . Sallu, Amok, Hilkia und Jedaja. Dies waren die Häupter unter den Priestern und ihren Brüdern zu den Zeiten Jesuas.) (SCH1951 . Diese waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder, zu den Zeiten Jesuas.) (ELB1871 . Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Brüder in den Tagen Jeschuas. -) (NEUE . für Harim: Adna; für Merajot: Helkai;) \\ Nehemia 12 ^{9} (MNG . während ihre Genossen Bakbukja und Unni nach den Dienstabteilungen ihnen gegenüberstanden.) (LUTH1545 . Die Leviten aber waren diese: Jesua, Benui, Kadmiel, Serebja, Juda und Mathanja, über das Dankamt, er und seine Brüder.) (LUTH1912 . Die Leviten aber waren diese: Jesua, Binnui, Kadmiel, Serebja, Juda und Matthanja, der hatte das Dankamt mit seinen Brüdern;) (SCH1951 . Die Leviten: Jesua, Binnui, Kadmiel, Serebja, Juda und Mattanja, der samt seinen Brüdern den Dankchören vorstand.) (ELB1871 . Und die Leviten: Jeschua, Binnui, Kadmiel, Scherebja, Juda, Mattanja; er und seine Brüder waren über den Lobgesang;) (NEUE . für Iddo: Secharja; für Ginneton: Meschullam;) \\ Nehemia 12 ^{10} (MNG . Jesua war der Vater Jojakims, Jojakim der Vater Eljasibs, Eljasib der Vater Jojadas,) (LUTH1545 . Bakbukja und Unni, ihre Brüder, waren um sie zur Hut.) (LUTH1912 . Bakbukja und Unni, ihre Brüder, waren ihnen gegenüber zum Dienst.) (SCH1951 . Bakbukja und Unni, ihre Brüder, standen gemäß ihren Dienstabteilungen jenen gegenüber.) (ELB1871 . und Bakbukja und Unni, ihre Brüder, standen ihnen gegenüber, den Dienstabteilungen gemäß.) (NEUE . für Abija: Sichri; für Mijamin ...; für Maadja: Piltai;) \\ Nehemia 12 ^{11} (MNG . Jojada der Vater Johanans, Johanan der Vater Jadduas.) (LUTH1545 . Jesua zeugete Jojakim, Jojakim zeugete Eliasib, Eliasib zeugete Jojada.) (LUTH1912 . Jesua zeugte Jojakim, Jojakim zeugte Eljasib, Eljasib zeugte Jojada,) (SCH1951 . Jesua aber zeugte Jojakim, Jojakim zeugte Eljaschip, Eljaschip zeugte Jojada.) (ELB1871 . Und Jeschua zeugte Jojakim, und Jojakim zeugte Eljaschib, und Eljaschib zeugte Jojada,) (NEUE . für Bilga: Schammua; für Schemaja: Jonatan;) \\ Nehemia 12 ^{12} (MNG . Zur Zeit Jojakims (V.10) aber waren folgende Priester die Häupter der Familien: von der Familie Seraja: Meraja, von Jeremia: Hananja,) (LUTH1545 . Jojada zeugete Jonathan, Jonathan zeugete Jaddua.) (LUTH1912 . Jojada zeugte Jonathan, Jonathan zeugte Jaddua.) (SCH1951 . Jojada zeugte Jonatan, Jonatan zeugte Jaddua.) (ELB1871 . und Jojada zeugte Jonathan, und Jonathan zeugte Jaddua.) (NEUE . für Jojarib: Mattenai; für Jedaja: Usi;) \\ Nehemia 12 ^{13} (MNG . von Esra: Mesullam, von Amarja: Johanan,) (LUTH1545 . Und zu den Zeiten Jojakims waren diese oberste Väter unter den Priestern: nämlich von Seraja war Meraja; von Jeremia war Hananja;) (LUTH1912 . Und zu den Zeiten Jojakims waren diese Oberste der Vaterhäuser unter den Priestern: nämlich von Seraja war Meraja, von Jeremia war Hananja,) (SCH1951 . Und zu den Zeiten Jojakims waren folgende Priester Familienhäupter: Von Seraja: Meraja, von Jeremia: Hananja;) (ELB1871 . Und in den Tagen Jojakims waren Priester, Häupter der Väter: von Seraja: Meraja; von Jeremia: Hananja;) (NEUE . für Sallai: Kallai; für Amok: Eber;) \\ Nehemia 12 ^{14} (MNG . von Malluch: Jonathan, von Sechanja: Joseph,) (LUTH1545 . von Esra war Mesullam; von Amarja war Johanan;) (LUTH1912 . von Esra war Mesullam, von Amarja war Johanan,) (SCH1951 . von Esra: Mesullam, von Amarja: Johanan;) (ELB1871 . von Esra: Meschullam; von Amarja: Jochanan;) (NEUE . für Hilkija: Haschabja; für Jedaja: Netanel.) \\ Nehemia 12 ^{15} (MNG . von Harim: Adna, von Merajoth : Helkai,) (LUTH1545 . von Malluch war Jonathan; von Sebanja war Joseph;) (LUTH1912 . von Malluch war Jonathan, von Sebanja war Joseph,) (SCH1951 . von Melichu: Jonatan, von Sebanja: Joseph;) (ELB1871 . von Meluki: Jonathan; von Schebanja: Joseph;) (NEUE . Zur Zeit der Hohen Priester Eljaschib, Jojada, Johanan und Jaddua sowie des Perserkönigs Darius wurden Verzeichnisse angelegt, in denen die Sippenoberhäupter der Leviten und Priester erfasst waren.) \\ Nehemia 12 ^{16} (MNG . von Iddo: Sacharja, von Ginneton: Mesullam,) (LUTH1545 . von Harim war Adna; von Merajoth war Helkai;) (LUTH1912 . von Harim war Adna, von Merajoth war Helkai,) (SCH1951 . von Harim: Adna, von Merajot: Helkai;) (ELB1871 . von Harim: Adna; von Merajoth: Helkai;) (NEUE . Von den Leviten wurden die Sippenoberhäupter bis zur Amtszeit von Johanan Ben-Eljaschib in der amtlichen Chronik erfasst.) \\ Nehemia 12 ^{17} (MNG . von Abija: Sichri, von Minjamin: …, von Moadja: Piltai,) (LUTH1545 . von Iddo war Sacharja; von Ginthon war Mesullam) (LUTH1912 . von Iddo war Sacharja, von Ginthon war Mesullam,) (SCH1951 . von Iddo: Secharja, von Ginton: Mesullam;) (ELB1871 . von Iddo: Sacharja; von Ginnethon: Meschullam;) (NEUE . Es waren: Haschabja, Scherebja und Jeschua Ben-Kadmiël. Ihre Verwandten standen ihnen in ihrer Dienstabteilung gegenüber, um nach dem Gebot des Gottesmannes David zu loben und zu preisen.) \\ Nehemia 12 ^{18} (MNG . von Bilga: Sammua, von Semaja: Jonathan,) (LUTH1545 . von Abia war Sichri; von Mejamin-Moadja war Piltai;) (LUTH1912 . von Abia war Sichri, von Minjamin-Moadja war Piltai,) (SCH1951 . von Abija: Sichri, von Minjamin Moadja: Piltai;) (ELB1871 . von Abija: Sikri; von Minjamin...; von Moadja: Piltai;) (NEUE . Es waren: Mattanja, Bakbukja und Obadja. Meschullam, Talmon und Akkub waren Torwächter; sie bewachten die Vorratsräume bei den Toren des Tempels.) \\ Nehemia 12 ^{19} (MNG . von Jojarib: Matthenai, von Jedaja: Ussi,) (LUTH1545 . von Bilga war Sammua; von Semaja war Jonathan;) (LUTH1912 . von Bilga war Sammua, von Semaja war Jonathan,) (SCH1951 . von Bilga: Sammua, von Semaja: Jonatan;) (ELB1871 . von Bilga: Schammua; von Schemaja: Jonathan;) (NEUE . Diese Männer lebten in der Zeit von Jojakim Ben-Jeschua, dem Enkel von Jozadak, und in der Zeit des Statthalters Nehemia und des Priesters und Schriftgelehrten Esra.) \\ Nehemia 12 ^{20} (MNG . von Sallu: Kallai, von Amok: Eber,) (LUTH1545 . von Jojarib war Mathnai; von Jedaja war Usi;) (LUTH1912 . von Jojarib war Matthnai, von Jedaja war Usi,) (SCH1951 . von Jojarib: Mattnai, von Jedaja: Ussi;) (ELB1871 . und von Jojarib: Mattenai; von Jedaja: Ussi;) (NEUE . Zur Einweihung der Stadtmauer holte man die Leviten aus dem ganzen Land nach Jerusalem, um das Freudenfest mit Lobliedern und der festlichen Musik von Zimbeln, Harfen und Zithern zu feiern.) \\ Nehemia 12 ^{21} (MNG . von Hilkija: Hasabja, von Jedaja: Nethaneel.) (LUTH1545 . von Sallai war Kallai; von Amok war Eber;) (LUTH1912 . von Sallai war Kallai, von Amok war Eber,) (SCH1951 . von Sallai: Kellai, von Amok: Heber;) (ELB1871 . von Sallai: Kallai; von Amok: Heber;) (NEUE . Da sammelten sich die Sänger aus den Dörfern rings um Jerusalem und den Siedlungen der Netofatiter,) \\ Nehemia 12 ^{22} (MNG . Was die Leviten betrifft, so sind ihre Familienhäupter zur Zeit Eljasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas aufgezeichnet worden, von den Priestern aber unter (oder: bis zu) der Regierung des Perserkönigs Darius. –) (LUTH1545 . von Hilkia war Hasabja; von Jedaja war Nethaneel.) (LUTH1912 . von Hilkia war Hasabja, von Jedaja war Nathanael.) (SCH1951 . von Hilkija: Hasabja, von Jedaja: Netaneel.) (ELB1871 . von Hilkija: Haschabja; von Jedaja: Nethaneel. -) (NEUE . aus Bet-Gilgal und dem Gebiet von Geba und Asmawet, denn sie hatten sich in der Umgebung von Jerusalem Gehöfte gebaut.) \\ Nehemia 12 ^{23} (MNG . Von den Leviten sind die Familienhäupter im Buch der Chronik (oder: Zeitgeschichte; vgl. 1.Chr 24-25) aufgezeichnet, und zwar bis auf die Zeit Johanans, des Sohnes (= Enkels) Eljasibs.) (LUTH1545 . Und zu den Zeiten Eliasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas wurden die obersten Väter unter den Leviten und die Priester beschrieben unter dem Königreich Darii, des Persers.) (LUTH1912 . Und zu den Zeiten Eljasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas wurden die Obersten der Vaterhäuser unter den Leviten aufgeschrieben und die Priester, unter dem Königreich des Darius, des Persers.) (SCH1951 . Und zu den Zeiten Eljaschibs, Jojadas, Johanans und Jadduas wurden die Familienhäupter der Leviten und die Priester aufgeschrieben bis zur Regierung des Persers Darius.) (ELB1871 . Von den Leviten wurden in den Tagen Eljaschibs, Jojadas und Jochanans und Jadduas die Häupter der Väter eingeschrieben, und von den Priestern, unter der Regierung Darius', des Persers.) (NEUE . Nachdem die Priester und Leviten sich selbst den Reinigungszeremonien unterzogen hatten, reinigten sie auch das Volk, die Tore und die Mauer.) \\ Nehemia 12 ^{24} (MNG . Die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels, und ihre Genossen, die ihnen gegenüberstanden, um die Lob- und Danklieder zu singen nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung neben (oder: abwechselnd mit) der andern.) (LUTH1545 . Es wurden aber die Kinder Levi, die obersten Väter, beschrieben in die Chronik bis zur Zeit Johanans, des Sohns Eliasibs.) (LUTH1912 . Es wurden aber die Kinder Levi, die Obersten der Vaterhäuser, aufgeschrieben in der Chronik bis zur Zeit Johanans, des Sohnes Eljasibs.) (SCH1951 . Die Kinder Levi, die Familienhäupter, wurden aufgeschrieben in dem Buch der Chronik, bis zur Zeit Johanans, des Sohnes Eljaschibs.) (ELB1871 . Die Söhne Levis, die Häupter der Väter, sind in dem Buche der Chronika eingeschrieben, und zwar bis auf die Tage Jochanans, des Sohnes Eljaschibs. -) (NEUE . Daraufhin ließ ich die führenden Männer auf die Mauer steigen und stellte zwei große Festchöre zusammen. Der eine zog oben auf der Mauer nach rechts Richtung Misttor.) \\ Nehemia 12 ^{25} (MNG . Matthanja und Bakbukja, Obadja, Mesullam, Talmon und Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratshäusern an den Toren.) (LUTH1545 . Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels, und ihre Brüder neben ihnen, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes, geboten hatte, eine Hut um die andere.) (LUTH1912 . Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels; und ihre Brüder neben ihnen, verordnet, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes, geboten hatte, eine Ordnung um die andere,) (SCH1951 . Und folgende waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels, und ihre Brüder, die ihnen gegenüber standen, zu loben und zu danken, wie David, der Mann Gottes, befohlen hatte, eine Abteilung mit der andern abwechselnd.) (ELB1871 . Und die Häupter der Leviten waren Haschabja, Scherebja und Jeschua, der Sohn des Kadmiel, und ihre Brüder, die ihnen gegenüber standen, um zu loben und zu preisen, nach dem Gebote Davids, des Mannes Gottes, Abteilung gegenüber Abteilung.) (NEUE . Hinter ihm ging Hoschaja mit der einen Hälfte der führenden Männer aus Juda) \\ Nehemia 12 ^{26} (MNG . Diese waren Zeitgenossen Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und Zeitgenossen des Statthalters Nehemia und des schriftgelehrten Priesters Esra.) (LUTH1545 . Mathanja, Bakbukja, Obadja, Mesulam, Talmon und Akub waren Torhüter an der Hut, an den Schwellen in den Toren.) (LUTH1912 . waren Matthanja, Bakbukja, Obadja. Aber Mesullam, Talmon und Akkub, die Torhüter, hatten die Hut an den Vorratskammern der Tore.) (SCH1951 . Mattanja, Bakbukja, Obadja, Mesullam, Talmon und Akkub waren Torhüter, die bei den Toren der Vorratskammern Wache hielten.) (ELB1871 . Mattanja und Bakbukja, Obadja, Meschullam, Talmon, Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratskammern der Tore. -) (NEUE . und den Priestern Asarja, Esra, Meschullam,) \\ Nehemia 12 ^{27} (MNG . Bei Gelegenheit der Einweihung der Mauer Jerusalems aber suchte man die Leviten zu veranlassen, aus allen ihren Wohnorten nach Jerusalem zu kommen, damit die Einweihung durch ein Freudenfest begangen würde mit Dankliedern und Lobgesängen, mit Zimbeln, Harfen und Zithern.) (LUTH1545 . Diese waren zu den Zeiten Jojakims, des Sohns Jesuas, des Sohns Jozadaks, und zu den Zeiten Nehemias, des Landpflegers, und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.) (LUTH1912 . Diese waren zu den Zeiten Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und zu den Zeiten Nehemias, des Landpflegers, und des Priesters Esra, des Schriftgelehrten.) (SCH1951 . Diese waren zu den Zeiten Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und zu den Zeiten Nehemias, des Landpflegers, und Esras, des Priesters, des Schriftgelehrten.) (ELB1871 . Diese waren in den Tagen Jojakims, des Sohnes Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und in den Tagen Nehemias, des Landpflegers, und Esras, des Priesters, des Schriftgelehrten.) (NEUE . Juda, Benjamin, Schemaja und Jirmeja mit Trompeten.) \\ Nehemia 12 ^{28} (MNG . Da versammelten sich die zu den (Tempel-)- Sängern Gehörenden sowohl aus der ganzen Umgegend von Jerusalem als auch aus den Gehöften von Netopha) (LUTH1545 . Und in der Einweihung der Mauern zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, daß man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden mit Danken, mit Singen, Zimbeln, Psaltern und Harfen.) (LUTH1912 . Und bei der Einweihung der Mauer zu Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, daß man sie gen Jerusalem brächte, zu halten Einweihung in Freuden, mit Danken, mit Singen, mit Zimbeln, Psalter und Harfen.) (SCH1951 . Bei der Einweihung der Mauer Jerusalems aber suchte man die Leviten an allen ihren Orten und brachte sie nach Jerusalem, um die Einweihung mit Freuden zu begehen, mit Lobliedern und Gesängen, mit Zimbeln, Psaltern und Harfen.) (ELB1871 . Und bei der Einweihung der Mauer von Jerusalem suchte man die Leviten aus allen ihren Orten, daß man sie nach Jerusalem brächte, um die Einweihung zu feiern mit Freuden, und mit Lobliedern und mit Gesang, mit Cymbeln, Harfen und Lauten.) (NEUE . Es folgten Secharja Ben-Jonatan, der von Schemaja, Mattanja, Michaja, Sakkur und Asaf abstammte,) \\ Nehemia 12 ^{29} (MNG . sowie aus Beth-Gilgal und aus den Feldmarken von Geba und Asmaweth; die Sänger hatten sich nämlich Gehöfte in der Umgegend von Jerusalem gebaut.) (LUTH1545 . Und es versammelten sich die Kinder der Sänger und von der Gegend um Jerusalem her und von den Höfen Netophathis) (LUTH1912 . Und es versammelten sich die Kinder der Sänger von der Gegend um Jerusalem her und von den Höfen der Netophathiter) (SCH1951 . Und die Sängerchöre versammelten sich aus der ganzen Umgebung von Jerusalem und von den Höfen der Netophatiter;) (ELB1871 . Da versammelten sich die Söhne der Sänger, sowohl aus dem Kreise in der Umgebung von Jerusalem als auch aus den Dörfern der Netophathiter) (NEUE . und seine Mitbrüder Schemaja, Asarel, Milalai, Gilalai, Maai, Netanel, Juda und Hanani mit den Saiteninstrumenten, wie sie der Gottesmann David einst gespielt hatte. An ihrer Spitze ging der Gesetzeslehrer Esra.) \\ Nehemia 12 ^{30} (MNG . Nachdem nun die Priester und die Leviten sich selbst gereinigt und dann auch das Volk sowie die Tore und die Mauer gereinigt hatten,) (LUTH1545 . und vom Hause Gilgal und von den Äckern zu Gibea und Asmaveth; denn die Sänger hatten ihnen Höfe gebauet um Jerusalem her.) (LUTH1912 . und von Beth-Gilgal und von den Äckern zu Geba und Asmaveth; denn die Sänger hatten sich Höfe gebaut um Jerusalem her.) (SCH1951 . auch von Beth-Gilgal und von den Landgütern zu Geba und Asmavet; denn die Sänger hatten sich Gehöfte gebaut um Jerusalem her.) (ELB1871 . und aus Beth-Gilgal und aus den Gefilden von Geba und Asmaweth; denn die Sänger hatten sich in der Umgebung von Jerusalem Dörfer gebaut.) (NEUE . Sie zogen weiter zum Quelltor und stiegen auf dem ansteigenden Mauerstück auf Treppen zur Davidsstadt hinauf, gingen am ehemaligen Palast Davids vorbei und kamen bis zum Wassertor im Osten.) \\ Nehemia 12 ^{31} (MNG . ließ ich die Obersten (oder: Fürsten) Judas oben auf die Mauer steigen und stellte zwei große Dankchöre und Festzüge auf, von denen der eine oben auf der Mauer südwärts zum Misttor hin zog,) (LUTH1545 . Und die Priester und Leviten reinigten sich und reinigten das Volk, die Tore und die Mauer.) (LUTH1912 . Und die Priester und Leviten reinigten sich und reinigten das Volk, die Tore und die Mauer.) (SCH1951 . Und die Priester und Leviten reinigten sich; sie reinigten auch das Volk und die Tore und die Mauern.) (ELB1871 . Und die Priester und die Leviten reinigten sich; und sie reinigten das Volk und die Tore und die Mauer.) (NEUE . Der zweite Festchor zog in entgegengesetzter Richtung. Er wurde von der anderen Hälfte der führenden Männer aus Juda und von mir begleitet. Wir zogen zum Ofenturm über die breite Mauer,) \\ Nehemia 12 ^{32} (MNG . und hinter ihnen her schritt Hosaja mit der einen Hälfte der Obersten von Juda,) (LUTH1545 . Und ich ließ die Fürsten Judas oben auf die Mauer steigen und bestellete zween große Dankchöre, die gingen hin zur Rechten oben auf die Mauer zum Misttor wärts.) (LUTH1912 . Und ich ließ die Fürsten Juda's oben auf die Mauer steigen und bestellte zwei große Dankchöre. Die einen gingen hin zur Rechten oben auf der Mauer zum Misttor hin,) (SCH1951 . Und ich ließ die Fürsten von Juda auf die Mauer steigen und bestellte zwei große Dankchöre und veranstaltete einen Umzug; der eine Dankchor zog nach rechts über die Mauer gegen das Misttor hin.) (ELB1871 . Und ich ließ die Obersten von Juda oben auf die Mauer steigen; und ich stellte zwei große Dankchöre und Züge auf. Der eine zog zur Rechten, oben auf der Mauer, zum Misttore hin.) (NEUE . das Efraďmtor, das Jeschanator, das Fischtor, am Hananel-Turm und dem Turm der Hundert vorbei zum Schaftor. Am Wachttor machten wir Halt.) \\ Nehemia 12 ^{33} (MNG . nämlich Asarja, Esra und Mesullam,) (LUTH1545 . Und ihnen ging nach Hosaja und die Hälfte der Fürsten Judas) (LUTH1912 . und ihnen ging nach Hosaja und die Hälfte der Fürsten Juda's) (SCH1951 . Und hinter ihnen her ging Hosaja mit der einen Hälfte der Fürsten von Juda,) (ELB1871 . Und hinter ihnen her gingen Hoschaja und die Hälfte der Obersten von Juda,) (NEUE . Dann stellten sich die beiden Dankchöre im Haus Gottes auf. Bei mir standen außer der einen Hälfte der führenden Männer) \\ Nehemia 12 ^{34} (MNG . Juda, Benjamin, Semaja und Jeremia;) (LUTH1545 . und Asarja, Esra, Mesullam,) (LUTH1912 . und Asarja, Esra, Mesullam,) (SCH1951 . dazu Asarja, Esra,) (ELB1871 . und zwar Asarja, Esra und Meschullam,) (NEUE . die Priester Eljakim, Maaseja, Mijamin, Michaja, Eljoënai, Secharja und Hananja mit Trompeten) \\ Nehemia 12 ^{35} (MNG . ferner einige Mitglieder der Priesterschaft mit Trompeten, nämlich Sacharja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Semajas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs,) (LUTH1545 . Juda, Benjamin, Semaja und Jeremia) (LUTH1912 . Juda, Benjamin, Semaja und Jeremia) (SCH1951 . Mesullam, Juda, Benjamin,) (ELB1871 . Juda und Benjamin, und Schemaja und Jeremia;) (NEUE . und die Leviten Maaseja, Schemaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malkija, Elam und Eser. Dann ließen sich die Sänger unter der Leitung von Jisrachja hören.) \\ Nehemia 12 ^{36} (MNG . und seine Genossen Semaja und Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Tonwerkzeugen (= Musikinstrumenten) Davids, des Mannes Gottes; und der Schriftgelehrte Esra ging an ihrer Spitze.) (LUTH1545 . und etliche der Priesterkinder mit Trommeten: nämlich Sacharja, der Sohn Jonathans, des Sohns Semajas, des Sohns Mathanjas, des Sohns Michajas, des Sohns Sachurs, des Sohns Assaphs,) (LUTH1912 . und etliche der Priester-Kinder mit Drommeten, dazu Sacharja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Semajas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs,) (SCH1951 . Semaja und Jeremia und etliche Priestersöhne mit Trompeten, nämlich Secharja, der Sohn Jonatans, des Sohnes Semajas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Michajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs;) (ELB1871 . und von den Söhnen der Priester mit Trompeten: Sekarja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Schemajas, des Sohnes Mattanjas, des Sohnes Mikajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs;) (NEUE . Anschließend wurden eine Menge Tiere für das Opfermahl geschlachtet. Gott schenkte allen Männern, Frauen und Kindern große Freude. Der Jubel aus Jerusalem war weithin zu hören.) \\ Nehemia 12 ^{37} (MNG . Weiter zogen sie zum Quelltor hin, stiegen dann geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufgang zur Mauer hinauf und dann oberhalb des Palastes Davids bis zum Wassertor im Osten.) (LUTH1545 . und seine Brüder, Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Saitenspielen Davids, des Mannes Gottes; Esra aber, der Schriftgelehrte, vor ihnen her,) (LUTH1912 . und seine Brüder: Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nathanael und Juda, Hanani, mit den Saitenspielen Davids, des Mannes Gottes, Esra aber, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.) (SCH1951 . und seine Brüder Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Netaneel, Juda und Hanani, mit den Musikinstrumenten Davids, des Mannes Gottes, und Esra, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.) (ELB1871 . und seine Brüder: Schemaja und Asarel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Musikinstrumenten Davids, des Mannes Gottes; und Esra, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.) (NEUE . An jenem Tag wurden auch Männer als Aufseher über die Vorratsräume eingesetzt, in denen die Abgaben, die ersten Früchte der Ernte und die Zehnten der Erträge gelagert wurden. In diesen Kammern sammelte man von den Feldern der einzelnen Städte die Anteile, die den Priestern und Leviten gesetzlich zukamen. Denn die Juden hatten ihre Freude an den Priestern und Leviten im heiligen Dienst,) \\ Nehemia 12 ^{38} (MNG . Der zweite Festchor aber zog nach der entgegengesetzten Seite, und ich selbst ging hinter ihm her mit der andern Hälfte (der Obersten) des Volkes oben auf der Mauer hin, am Ofenturm vorüber bis an die Breite Mauer,) (LUTH1545 . zum Brunnentor wärts. Und gingen neben ihnen auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan, bis an das Wassertor gegen Morgen.) (LUTH1912 . Und zogen zum Brunnentor hin und gingen stracks vor sich auf den Stufen zur Stadt Davids, die Mauer hinauf zu dem Hause Davids hinan und bis an das Wassertor gegen Morgen.) (SCH1951 . Und sie zogen nach dem Brunnentor und dann geradeaus auf der Treppe der Stadt Davids, den Aufgang der Mauer hinauf, oberhalb des Hauses Davids, bis zum Wassertor gegen Morgen.) (ELB1871 . Und sie zogen zum Quelltore; und sie stiegen gerade vor sich hin auf den Stufen der Stadt Davids den Aufgang der Mauer hinauf, und zogen an dem Hause Davids vorüber und bis an das Wassertor gegen Osten.) (NEUE . die ihrem Gott die Opfer brachten und die Reinigungshandlungen vollzogen. Auch die Sänger und Torwächter versahen ihren Dienst nach den Anordnungen Davids und seines Sohnes Salomo.) \\ Nehemia 12 ^{39} (MNG . dann am Tor Ephraim und dem Tor der Altstadt, dem Fischtor, dem Turm Hananeel und dem Turm Mea vorüber bis an das Schaftor; am Gefängnistor (oder: Wachttor) machten sie Halt.) (LUTH1545 . Der andere Dankchor ging gegen ihnen über, und ich ihm nach, und die Hälfte des Volks die Mauer hinan zum Ofenturm hinauf, bis an die breite Mauer,) (LUTH1912 . Der andere Dankchor ging ihnen gegenüber, und ich ihm nach und die Hälfte des Volks, oben auf der Mauer zum Ofenturm hinan und bis an die breite Mauer) (SCH1951 . Der zweite Dankchor zog nach links, und ich folgte ihm mit der andern Hälfte des Volkes oben auf der Mauer oberhalb des Ofenturms, bis an die breite Mauer;) (ELB1871 . Und der zweite Dankchor zog nach der entgegengesetzten Seite, und ich und die Hälfte des Volkes ging hinter ihm her, ober auf der Mauer, an dem Ofenturm vorüber und bis an die breite Mauer;) (NEUE . Denn seit der Zeit Davids und Asafs gab es Vorsteher für die Sänger, die Gott mit ihren Liedern lobten und priesen.) \\ Nehemia 12 ^{40} (MNG . Dann nahmen beide Festchöre beim Hause Gottes Aufstellung, auch ich und die eine Hälfte der Obersten (oder: Fürsten) mit mir.) (LUTH1545 . und zum Tor Ephraim hinan und zum alten Tor und zum Fischtor und zum Turm Hananeel und zum Turm Mea bis an das Schaftor, und blieben stehen im Kerkertor.) (LUTH1912 . und zum Tor Ephraim hinan und zum alten Tor und zum Fischtor und zum Turm Hananeel und zum Turm Mea bis an das Schaftor, und blieben stehen im Kerkertor.) (SCH1951 . dann über das Tor Ephraim und über das alte Tor und über das Fischtor und den Turm Hananeel und den Turm Mea, bis zum Schaftor; und sie blieben stehen beim Kerkertor.) (ELB1871 . und an dem Tore Ephraim und dem Tore der alten Mauer und dem Fischtore und dem Turme Hananeel und dem Turme Mea vorüber und bis an das Schaftor; und sie blieben beim Gefängnistore stehen.) (NEUE . Zur Zeit Serubbabels und zur Zeit Nehemias lieferte ganz Israel die Anteile für den täglichen Bedarf der Sänger und Torwächter ab. Und die Gaben, die Gott geweiht waren, brachten sie zu den Leviten, die wiederum den vorgeschriebenen Anteil an die Priester abgaben.) \\ Nehemia 12 ^{41} (MNG . Hierauf bliesen die Priester Eljakim, Maaseja, Minjamin, Michaja, Eljoenai, Sacharja und Hananja mit Trompeten,) (LUTH1545 . Und stunden also die zween Dankchöre im Hause Gottes, und ich und die Hälfte der Obersten mit mir;) (LUTH1912 . Und standen also die zwei Dankchöre am Hause Gottes, und ich und die Hälfte der Obersten mit mir,) (SCH1951 . Dann stellten sich die beiden Dankchöre beim Hause Gottes auf, ebenso ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir;) (ELB1871 . Und beide Dankchöre stellten sich am Hause Gottes auf; und ich und die Hälfte der Vorsteher mit mir,) (NEUE . Damals las man dem Volk aus dem Buch des Mose vor und stieß dabei auf die Vorschrift, dass kein Ammoniter und Moabiter jemals zur Gemeinschaft Gottes gehören darf.) \\ Nehemia 12 ^{42} (MNG . und Maaseja, Semaja, Eleasar, Ussi, Johanan, Malkija, Elam und Eser, die Sänger, trugen unter Leitung Jisrahjas Lieder vor.) (LUTH1545 . und die Priester, nämlich Eljakim, Maeseja, Minjamin, Michaja, Elioenai, Sacharja, Hananja mit Trommeten;) (LUTH1912 . und die Priester, nämlich Eljakim, Maaseja, Minjamin, Michaja, Eljoenai, Sacharja, Hananja mit Drommeten,) (SCH1951 . und die Priester Eljakim, Maaseja, Minjamin, Michaja, Eljoenai, Sacharja und Hananja mit Trompeten;) (ELB1871 . und die Priester Eljakim, Maaseja, Minjamin, Mikaja, Eljoenai, Sekarja, Hananja, mit Trompeten;) (NEUE . Denn diese Völker hatten sich damals geweigert, den Israeliten Brot und Wasser zu geben, und stattdessen dem Magier Bileam viel Geld angeboten, damit er sie verfluchen sollte. Doch unser Gott hatte den Fluch in Segen verwandelt.) \\ Nehemia 12 ^{43} (MNG . Alsdann brachte man an diesem Tage große Schlachtopfer dar und gab sich der Freude hin, denn Gott der HERR hatte ihnen eine große Freude bereitet; und auch die Frauen und Kinder überließen sich der Freude, so daß man den Jubel Jerusalems bis in weite Ferne hörte.) (LUTH1545 . und Maeseja, Semaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malchia, Elam und Asar. Und die Sänger sangen laut, und Jesrahja war der Vorsteher.) (LUTH1912 . und Maaseja, Semaja, Eleasar, Usi, Johanan, Malchia, Elam und Eser. Und die Sänger sangen laut, und Jisrahja war der Vorsteher.) (SCH1951 . desgleichen Maaseja, Semaja, Eleasar, Ussi, Johanan, Malchija, Elam und Eser. Und die Sänger ließen sich hören unter der Leitung Jisrachjas.) (ELB1871 . und Maaseja und Schemaja und Eleasar und Ussi und Jochanan und Malkija und Elam und Eser. Und die Sänger ließen ihre Stimme erschallen, und Jisrachja war ihr Vorsteher.) (NEUE . Als die Israeliten dieses Gesetz zu hören bekamen, schlossen sie alle Fremden aus der Gemeinschaft Israels aus.) \\ Nehemia 12 ^{44} (MNG . An jenem Tage bestellte man auch Männer zu Aufsehern über die Zellen, die zu Vorratskammern für die Abgaben (oder: Hebeopfer), für die Erstlinge und die Zehnten, bestimmt waren, um in ihnen nach den Feldmarken der einzelnen Ortschaften die gesetzlichen Abgaben für die Priester und die Leviten einzusammeln; denn die Judäer hatten ihre Freude an den Priestern und Leviten, die für den heiligen Dienst bestellt waren;) (LUTH1545 . Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und waren fröhlich; denn GOtt hatte ihnen eine große Freude gemacht, daß sich beide Weiber und Kinder freueten; und man hörete die Freude Jerusalems ferne.) (LUTH1912 . Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude gemacht, daß sich auch die Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne.) (SCH1951 . Und an jenem Tage brachte man große Opfer dar und war fröhlich; denn Gott hatte ihnen eine große Freude bereitet, so daß sich auch die Frauen und Kinder freuten. Und man hörte die Freude Jerusalems weithin.) (ELB1871 . Und sie opferten an selbigem Tage große Schlachtopfer und freuten sich, denn Gott hatte ihnen große Freude gegeben; und auch die Weiber und die Kinder freuten sich. Und die Freude Jerusalems wurde bis in die Ferne hin gehört.) (NEUE . Schon vorher hatte der Priester Eljaschib, der für die Räumlichkeiten am Haus unseres Gottes verantwortlich war, seinem Verwandten Tobija) \\ Nehemia 12 ^{45} (MNG . und diese besorgten in der Tat den Dienst ihres Gottes und die Beobachtung der Reinigungsvorschriften gewissenhaft, ebenso auch die Sänger und Torhüter, nach der Anordnung Davids und seines Sohnes Salomo.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Schatzkasten, da die Heben, Erstlinge und Zehnten innen waren, daß sie sammeln sollten von den Äckern und um die Städte, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, daß sie stunden) (LUTH1912 . Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Vorratskammern, darin die Heben, Erstlinge und Zehnten waren, daß sie sammeln sollten von den Äckern um die Städte her, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, daß sie standen) (SCH1951 . Zu jener Zeit wurden Männer verordnet über die Vorratskammern, die zur Aufbewahrung der Schätze, der Hebopfer, der Erstlinge und der Zehnten dienten, damit sie darin von den Äckern der Städte die gesetzlichen Abgaben für die Priester und Leviten sammeln sollten; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten,) (ELB1871 . Und es wurden an selbigem Tage Männer bestellt über die Vorratskammern für die Hebopfer, für die Erstlinge und für die Zehnten, um von den Feldern der Städte die gesetzlichen Teile für die Priester und für die Leviten darein zu sammeln; denn Juda hatte Freude an den Priestern und an den Leviten, welche dastanden.) (NEUE . einen großen Raum im Tempel zur Verfügung gestellt. Bis dahin hatte man dort das Opfermehl und den Weihrauch aufbewahrt, die entsprechenden Tempelgeräte und den Zehnten von Getreide, Most und Öl, der den Leviten, den Sängern, den Torwächtern und den Priestern zustand.) \\ Nehemia 12 ^{46} (MNG . Denn schon vor alters, zur Zeit Davids und Asaphs, hatte es Vorsteher der Sänger sowie Lobgesänge und Danklieder für Gott gegeben.) (LUTH1545 . und warteten der Hut ihres Gottes und der Hut der Reinigung. Und die Sänger und Torhüter stunden nach dem Gebot Davids und seines Sohns Salomo.) (LUTH1912 . und warteten des Dienstes ihres Gottes und des Dienstes der Reinigung. Und die Sänger und Torhüter standen nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo;) (SCH1951 . die im Dienste standen und die Aufträge ihres Gottes und die Reinigungsvorschriften ausführten. Auch die Sänger und die Torhüter standen nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo im Dienst.) (ELB1871 . Und sie warteten der Hut ihres Gottes und der Hut der Reinigung; und so auch die Sänger und die Torhüter, nach dem Gebote Davids und seines Sohnes Salomo.) (NEUE . Bei alldem war ich nicht in Jerusalem gewesen, denn im 32. Regierungsjahr des Königs Artaxerxes von Babylon war ich an den Hof zurückgekehrt und hatte mir erst nach einer längeren Zeit vom König wieder Urlaub erbeten.) \\ Nehemia 12 ^{47} (MNG . Ganz Israel aber entrichtete zur Zeit Serubbabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Torhüter, die diesen tagtäglich gebührten; sie lieferten aber die (vorgeschriebenen) heiligen Gaben an die Leviten ab, und die Leviten ließen die Weihegaben den Nachkommen Aarons zukommen.) (LUTH1545 . Denn zu den Zeiten Davids und Assaphs wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu GOtt.) (LUTH1912 . denn vormals, zu den Zeiten Davids und Asaphs, wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu Gott.) (SCH1951 . Denn vor alters, zu den Zeiten Davids und Asaphs, gab es schon einen Sängerchor und Lobgesänge und Danklieder für Gott.) (ELB1871 . Denn vor alters, in den Tagen Davids und Asaphs, gab es Häupter der Sänger, und Preis- und Lobgesänge für Gott.) (NEUE . Als ich dann wieder nach Jerusalem kam, sah ich, dass Eljaschib Tobija einen großen Raum im Vorhof des Tempels eingerichtet hatte.) \\ Nehemia 13 ^{1} (MNG . Als an jenem Tage dem Volke aus dem Buch des mosaischen Gesetzes laut vorgelesen wurde, fand sich darin geschrieben (5.Mose 23,4-6), daß kein Ammoniter und kein Moabiter jemals Aufnahme in die Gemeinde Gottes finden dürfe,) (LUTH1545 . Aber ganz Israel gab den Sängern und Torhütern Teil zu den Zeiten Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron.) (LUTH1912 . Aber ganz Israel gab den Sängern und Torhütern Teile zu den Zeiten Serubabels und Nehemias, einen jeglichen Tag sein Teil; und sie gaben Geheiligtes für die Leviten, die Leviten aber gaben Geheiligtes für die Kinder Aaron.) (SCH1951 . Und ganz Israel gab zu den Zeiten Serubbabels und zu den Zeiten Nehemias den Sängern und Torhütern Geschenke, jeden Tag die bestimmte Gebühr; und sie weihten es den Leviten, die Leviten aber weihten es den Söhnen Aarons.) (ELB1871 . Und ganz Israel gab in den Tagen Serubbabels und in den Tagen Nehemias die Teile der Sänger und der Torhüter, den täglichen Bedarf; das Geheiligte aber gaben sie den Leviten, und die Leviten gaben das Geheiligte den Söhnen Aarons.) (NEUE . Das missfiel mir sehr und ich ließ alles hinauswerfen, was Tobija gehörte.) \\ Nehemia 13 ^{2} (MNG . weil sie den Israeliten nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren und (ihr König) den Bileam gegen sie in Sold genommen hatte, damit er sie verfluche; allerdings hatte unser Gott den Fluch in Segen verwandelt.) (LUTH1545 . Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks; und ward funden drinnen geschrieben, daß die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeine Gottes kommen,) (LUTH1912 . Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, daß die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen,) (SCH1951 . Zu jener Zeit wurde vor den Ohren des Volkes im Buche Moses gelesen und darin geschrieben gefunden, daß die Ammoniter und Moabiter nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen sollten,) (ELB1871 . An selbigem Tage wurde in dem Buche Moses vor den Ohren des Volkes gelesen; und es fand sich darin geschrieben, daß kein Ammoniter und Moabiter in die Versammlung Gottes kommen sollte ewiglich;) (NEUE . Dann befahl ich, die Räume zu reinigen und brachte die Gegenstände des Gotteshauses sowie das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein.) \\ Nehemia 13 ^{3} (MNG . Als sie nun das Gesetz vernommen hatten, sonderten sie alles Mischvolk (= Heidengemisch) aus Israel aus.) (LUTH1545 . darum daß sie den Kindern Israel nicht zuvorkamen mit Brot und Wasser und dingeten wider sie Bileam, daß er sie verfluchen sollte; aber unser GOtt wandte den Fluch in einen Segen.) (LUTH1912 . darum daß sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser und dingten sie wider Bileam, daß er sie verfluchen sollte; aber unser Gott wandte den Fluch in einen Segen.) (SCH1951 . weil sie den Kindern Israel nicht mit Brot und Wasser entgegenkamen, sondern den Bileam wider sie dingten, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen.) (ELB1871 . weil sie den Kindern Israel nicht mit Brot und mit Wasser entgegen gekommen waren, und Bileam wider sie gedungen hatten, um sie zu verfluchen; aber unser Gott wandelte den Fluch in Segen.) (NEUE . Ich erfuhr auch, dass die Abgaben für den Unterhalt der Leviten nicht abgeliefert worden waren, sodass sie ihren Dienst am Tempel verlassen hatten, um ihre Felder zu bestellen.) \\ Nehemia 13 ^{4} (MNG . Vordem aber hatte der Priester Eljasib, dem die Aufsicht über die Zellen des Hauses unsers Gottes übertragen war, ein Verwandter Tobijas,) (LUTH1545 . Da sie nun dies Gesetz höreten, schieden sie alle Fremdlinge von Israel.) (LUTH1912 . Da sie nun dies Gesetz hörten, schieden sie alle Fremdlinge von Israel.) (SCH1951 . Als sie nun das Gesetz hörten, geschah es, daß sie alles fremde Volk von Israel absonderten.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.) (NEUE . Da stellte ich die Vorsteher zur Rede: "Warum ist der Tempeldienst so vernachlässigt worden?" Dann ließ ich die Leviten zurückholen und stellte sie wieder an die Arbeit.) \\ Nehemia 13 ^{5} (MNG . diesem eine große Zelle eingeräumt, in der man früher die Speisopfer (oder: das Opfermehl), den Weihrauch, die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Wein und Öl untergebracht hatte, die Anteile, die den Leviten, den Sängern und den Torhütern zukamen, sowie die Abgaben an die Priester.) (LUTH1545 . Und vor dem hatte der Priester Eliasib in den Kasten am Hause unsers Gottes geleget das Opfer Tobias.) (LUTH1912 . Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unsres Gottes, ein Verwandter des Tobia, demselben eine große Kammer gemacht;) (SCH1951 . Vorher aber hatte Eljaschib, der Priester, der über die Kammern des Hauses Gottes gesetzt war, ein Verwandter Tobijas,) (ELB1871 . Und vor diesem hatte Eljaschib, der Priester, der über die Zellen des Hauses unseres Gottes gesetzt war, ein Verwandter des Tobija,) (NEUE . Als dann das ganze Volk wieder den Zehnten von ihrem Getreide, dem Wein und dem Olivenöl in die Vorratsräume brachte,) \\ Nehemia 13 ^{6} (MNG . Während aber dies alles vor sich ging, war ich nicht in Jerusalem anwesend gewesen, sondern hatte mich im zweiunddreißigsten Regierungsjahre Arthasasthas, des Königs von Babylon, an den königlichen Hof begeben. Als ich mir dann nach einiger Zeit wieder Urlaub vom Könige erbeten hatte) (LUTH1545 . Denn er hatte ihm einen großen Kasten gemacht; und dahin hatten sie zuvor gelegt Speisopfer, Weihrauch, Geräte und die Zehnten vom Getreide, Most und Öl nach dem Gebot der Leviten, Sänger und Torhüter, dazu die Hebe der Priester.) (LUTH1912 . und dahin hatten sie zuvor gelegt Speisopfer, Weihrauch, Geräte und die Zehnten vom Getreide, Most und Öl, die Gebühr der Leviten, Sänger und Torhüter, dazu die Hebe der Priester.) (SCH1951 . diesem eine große Kammer eingeräumt, wohin man zuvor die Speisopfer, den Weihrauch und die Geräte gelegt hatte, dazu die Zehnten vom Korn, Most und Öl, die Gebühr der Leviten, der Sänger und der Torhüter, dazu das Hebopfer der Priester.) (ELB1871 . diesem eine große Zelle gemacht, wohin man vordem die Speisopfer legte, den Weihrauch und die Geräte und den Zehnten vom Getreide, Most und Öl, das für die Leviten und die Sänger und die Torhüter Gebotene, und die Hebopfer der Priester.) (NEUE . übertrug ich die Aufsicht darüber dem Priester Schelemja, dem Schreiber Zadok und dem Leviten Pedaja. Als Helfer stellte ich ihnen noch Hanan Ben-Sakkur, den Enkel Mattanjas, zur Seite. Sie alle galten als zuverlässige Männer und sollten für die Verteilung des Zehnten an ihre Brüder verantwortlich sein.) \\ Nehemia 13 ^{7} (MNG . und wieder nach Jerusalem gekommen war, entdeckte ich den Unfug, den Eljasib dem Tobija zuliebe verübt hatte, indem er ihm eine Zelle in den Vorhöfen des Hauses Gottes eingeräumt hatte.) (LUTH1545 . Aber in diesem allem war ich nicht zu Jerusalem. Denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum Könige, und nach etlichen Tagen erwarb ich vom Könige,) (LUTH1912 . Aber bei diesem allem war ich nicht zu Jerusalem; denn im zweiunddreißigsten Jahr Arthahsasthas, des Königs zu Babel, kam ich zum König, und nach etlicher Zeit erwarb ich vom König,) (SCH1951 . Während aber solches geschah, war ich nicht zu Jerusalem. Denn im zweiunddreißigsten Jahre Artasastas, des Königs von Babel, war ich zum König gegangen; aber nach einiger Zeit begehrte ich wieder Urlaub vom König.) (ELB1871 . Während diesem allem war ich aber nicht in Jerusalem; denn im 32. Jahre Artasastas, des Königs von Babel, war ich zu dem König zurückgekommen. Und nach Verlauf einer Zeit erbat ich mir Urlaub von dem König;) (NEUE . "Denk an mich, mein Gott, und lösch die guten Taten, die ich für dein Haus und den Tempeldienst vollbracht habe, nicht aus deinem Buch aus!") \\ Nehemia 13 ^{8} (MNG . Dies erregte solchen Unwillen in mir, daß ich allen Hausrat Tobijas aus der Zelle hinauswerfen ließ) (LUTH1545 . daß ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, daß nicht gut war, das Eliasib an Tobia getan hatte, daß er ihm einen Kasten machte im Hofe am Hause Gottes.) (LUTH1912 . daß ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, daß nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er sich eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes;) (SCH1951 . Und als ich nach Jerusalem kam, erfuhr ich das Übel, das Eljaschib dem Tobija zuliebe getan hatte, indem er ihm eine Kammer in den Vorhöfen des Hauses Gottes eingeräumt hatte.) (ELB1871 . und als ich nach Jerusalem kam, bemerkte ich das Böse, welches Eljaschib zugunsten Tobijas getan, indem er ihm eine Zelle in den Höfen des Hauses Gottes gemacht hatte.) (NEUE . Zu derselben Zeit sah ich Leute in Judäa, die am Sabbat in der Kelter Weintrauben auspressten, Getreide vom Feld einbrachten und ihre Esel damit beluden. Sie brachten auch Wein, Trauben, Feigen und andere Lasten am Sabbat nach Jerusalem hinein. Ich verwarnte sie, als sie es an diesem Tag verkaufen wollten.) \\ Nehemia 13 ^{9} (MNG . und den Befehl gab, man solle die Zelle reinigen; darauf ließ ich dort wieder die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer (oder: Opfermehl) und den Weihrauch unterbringen.) (LUTH1545 . Und verdroß mich sehr und warf alle Geräte vom Hause Tobias hinaus vor den Kasten) (LUTH1912 . und es verdroß mich sehr, und ich warf alle Geräte vom Hause hinaus vor die Kammer) (SCH1951 . Solches mißfiel mir sehr; und ich warf alle Geräte des Hauses Tobijas vor die Kammer hinaus) (ELB1871 . Und es mißfiel mir sehr, und ich warf alle Hausgeräte Tobijas aus der Zelle hinaus;) (NEUE . Die Leute von Tyrus, die sich bei uns niedergelassen hatten, brachten Fische und andere Waren in die Stadt und verkauften sie auch am Sabbat an die Juden.) \\ Nehemia 13 ^{10} (MNG . Als ich dann erfuhr, daß man den Leviten die ihnen zukommenden Anteile nicht geliefert hatte und daß infolgedessen die Leviten und die Sänger, die den heiligen Dienst zu verrichten hatten, sich alle auf ihre ländlichen Besitzungen (vgl. 12,28-29) entfernt hatten,) (LUTH1545 . und hieß, daß sie die Kasten reinigten; und ich brachte wieder daselbst hin das Gerät des Hauses Gottes, das Speisopfer und Weihrauch.) (LUTH1912 . und hieß, daß sie die Kammern reinigten; und ich brachte wieder dahin das Gerät des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch.) (SCH1951 . und befahl, die Kammer zu reinigen; dann brachte ich die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder dorthin.) (ELB1871 . und ich befahl, daß man die Zellen reinigen sollte; und ich brachte die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder hinein.) (NEUE . Da stellte ich die Vornehmen Judäas zur Rede und hielt ihnen vor: "Was macht ihr da für eine böse Sache? Ihr schändet den Sabbat!) \\ Nehemia 13 ^{11} (MNG . da stellte ich die Vorsteher zur Rede und fragte sie, warum das Haus Gottes so verwahrlost worden sei. Darauf ließ ich die betreffenden Leute wieder zusammenholen und stellte sie wieder auf ihre Posten.) (LUTH1545 . Und ich erfuhr, daß der Leviten Teil ihnen nicht gegeben war, derhalben die Leviten und Sänger geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker, zu arbeiten.) (LUTH1912 . Und ich erfuhr, daß der Leviten Teile ihnen nicht gegeben waren, derhalben die Leviten und die Sänger, die das Geschäft des Amts ausrichten sollten, geflohen waren, ein jeglicher zu seinen Acker.) (SCH1951 . Ich erfuhr auch, daß man den Leviten ihre Anteile nicht gegeben hatte, so daß die Leviten und Sänger, die sonst den Dienst verrichteten, geflohen waren, ein jeder zu seinem Acker.) (ELB1871 . Und ich erfuhr, daß die Teile der Leviten nicht gegeben worden, und daß die Leviten und die Sänger, welche das Werk taten, entflohen waren, ein jeder auf sein Feld.) (NEUE . Haben das nicht schon eure Vorfahren gemacht? Und hat Gott nicht deshalb all das Unglück über uns und diese Stadt gebracht? Wollt ihr durch eure Sabbatschändung seinen Zorn noch größer machen?") \\ Nehemia 13 ^{12} (MNG . Als dann ganz Juda die Zehnten vom Getreide, Wein und Öl in die Vorratskammern gebracht hatte,) (LUTH1545 . Da schalt ich die Obersten und sprach: Warum verlassen wir das Haus Gottes? Aber ich versammelte sie und stellete sie an ihre Stätte.) (LUTH1912 . Da schalt ich die Obersten und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Aber ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stätte.) (SCH1951 . Da schalt ich die Vorsteher und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte jene wieder und stellte sie an ihre Posten.) (ELB1871 . Da zankte ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen worden? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stelle.) (NEUE . Deshalb ordnete ich an, die Tore Jerusalems zu schließen, wenn es am Vorabend des Sabbats in den Torwegen dunkel wurde, und sie erst wieder zu öffnen, wenn der Sabbat vorüber war. Auch stellte ich einige meiner Leute an die Tore, damit am Sabbat keine Lasten hereingebracht würden.) \\ Nehemia 13 ^{13} (MNG . übertrug ich die Aufsicht über die Vorräte dem Priester Selemja und dem Schriftgelehrten Zadok und von den Leviten dem Pedaja und bestellte zu ihrer Unterstützung Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Matthanjas; denn sie galten als zuverlässige Männer, und ihnen oblag es nunmehr, die Austeilung an ihre Genossen vorzunehmen.) (LUTH1545 . Da brachte ganz Juda die Zehnten vom Getreide, Most und Öl zum Schatz.) (LUTH1912 . Da brachte ganz Juda den Zehnten vom Getreide, Most und Öl zum Vorrat.) (SCH1951 . Da brachte ganz Juda die Zehnten vom Korn, Most und Öl in die Vorratskammern.) (ELB1871 . Und ganz Juda brachte den Zehnten vom Getreide und Most und Öl in die Vorratskammern.) (NEUE . Nun mussten die Kaufleute und Händler mit all ihren Waren ein- oder zweimal draußen vor Jerusalem übernachten.) \\ Nehemia 13 ^{14} (MNG . Gedenke mir dies, mein Gott, und laß die Wohltaten, die ich dem Hause meines Gottes und seiner Dienerschaft erwiesen habe, nicht in Vergessenheit geraten!) (LUTH1545 . Und ich setzte über die Schätze Selemja, den Priester, und Zadok, den Schriftgelehrten, und aus den Leviten Pedaja, und unter ihre Hand Hanan, den Sohn Sachurs, des Sohns Mathanjas; denn sie wurden für treu gehalten, und ihnen ward befohlen, ihren Brüdern auszuteilen.) (LUTH1912 . Und ich setzte über die Vorräte Selemja, den Priester, und Zadok, den Schriftgelehrten, und aus den Leviten Pedaja und ihnen zur Hand Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Matthanjas; denn sie wurden für treu gehalten, und ihnen ward befohlen, ihren Brüdern auszuteilen.) (SCH1951 . Und ich bestellte zu Verwaltern über die Vorräte Selemja, den Priester, und Zadok, den Schriftgelehrten, und Pedaja aus den Leviten und ordnete ihnen Hanan bei, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn sie wurden für treu erachtet, und ihnen lag es ob, ihren Brüdern auszuteilen.) (ELB1871 . Und ich bestellte zu Schatzmeistern über die Vorräte: Schelemja, den Priester, und Zadok, den Schreiber, und Pedaja, von den Leviten, und ihnen zur Seite Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn sie wurden für treu geachtet, und ihnen lag es ob, ihren Brüdern auszuteilen.) (NEUE . Ich warnte sie und sagte: "Warum übernachtet ihr vor der Stadtmauer? Wenn das noch einmal vorkommt, lasse ich euch festnehmen!" Von dieser Zeit an kamen sie am Sabbat nicht wieder.) \\ Nehemia 13 ^{15} (MNG . Zu derselben Zeit sah ich in Juda Leute, die am Sabbat die Kelter traten und Getreide vom Felde einbrachten und Esel damit beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und andere Ladungen aller Art aufpackten und sie am Sabbattage nach Jerusalem hereinbrachten. Ich verwarnte sie also an dem Tage, an welchem sie die Lebensmittel feilboten.) (LUTH1545 . Gedenke, mein GOtt, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seiner Hut getan habe!) (LUTH1912 . Gedenke, mein Gott, mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes Hause und an seinem Dienst getan habe!) (SCH1951 . Gedenke mir dessen, mein Gott, und tilge nicht aus deinem Gedächtnis die Wohltaten, die ich dem Hause meines Gottes und seinen Hütern erwiesen habe!) (ELB1871 . Gedenke meiner um dessentwillen, mein Gott, und tilge nicht aus meine guten Taten, die ich am Hause meines Gottes und an dessen Hut erwiesen habe!) (NEUE . Darauf befahl ich den Leviten, sie sollten sich reinigen und sich als Wächter an die Tore stellen, damit man den Sabbat heilig halten könne. "Denk an mich, mein Gott, und rechne mir auch das an! Erbarme dich über mich nach deiner grenzenlosen Güte!") \\ Nehemia 13 ^{16} (MNG . Auch die Tyrier, die im Lande wohnten, brachten Fische und allerlei andere Waren herein und verkauften sie am Sabbat an die Juden in Jerusalem.) (LUTH1545 . Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten auf den Sabbat und Garben hereinbringen und Esel beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last zu Jerusalem bringen auf den Sabbattag. Und ich bezeugte sie des Tages, da sie die Fütterung verkauften.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit sah ich in Juda Kelter treten am Sabbat und Garben hereinbringen und Esel, beladen mit Wein, Trauben, Feigen und allerlei Last, gen Jerusalem bringen am Sabbattag. Und ich zeugte wider sie des Tages, da sie die Nahrung verkauften.) (SCH1951 . Zu jener Zeit sah ich, daß etliche in Juda am Sabbat die Keltern traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und solches am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da warnte ich sie, an dem Tage Lebensmittel zu verkaufen.) (ELB1871 . In jenen Tagen sah ich einige in Juda, welche am Sabbath die Keltern traten, und Garben einbrachten und auf Esel luden, und auch Wein, Trauben und Feigen und allerlei Last, und es am Sabbathtage nach Jerusalem hereinbrachten; und ich zeugte wider sie an dem Tage, da sie die Lebensmittel verkauften.) (NEUE . Damals wurde ich auch auf einige Juden aufmerksam, die Frauen aus Aschdod, Ammon und Moab geheiratet hatten.) \\ Nehemia 13 ^{17} (MNG . Da stellte ich die vornehmen Juden zur Rede und hielt ihnen vor: »Was ist das für eine böse Sache, die ihr da tut, daß ihr den Sabbattag entheiligt!) (LUTH1545 . Es wohneten auch Tyrer drinnen; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften es auf den Sabbat den Kindern Judas und Jerusalems.) (LUTH1912 . Es wohnten auch Tyrer darin; die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften's am Sabbat den Kinder Juda's in Jerusalem.) (SCH1951 . Es wohnten auch Tyrer dort, die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften sie am Sabbat den Kindern Juda und in Jerusalem.) (ELB1871 . Auch Tyrer wohnten darin, welche Fische und allerlei Waren hereinbrachten und sie am Sabbath den Kindern Juda und in Jerusalem verkauften.) (NEUE . Die Hälfte ihrer Kinder redete aschdoditisch oder in einer anderen fremden Sprache und keins von ihnen konnte jüdisch sprechen.) \\ Nehemia 13 ^{18} (MNG . Haben nicht eure Väter ebenso getan, und hat nicht unser Gott eben deswegen all dieses Unglück über uns und diese Stadt ergehen lassen? Wollt ihr denn noch größeren Zorn über Israel bringen, indem ihr den Sabbattag entweiht?«) (LUTH1545 . Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brechet den Sabbattag?) (LUTH1912 . Da schalt ich die Obersten in Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für ein böses Ding, das ihr tut, und brecht den Sabbattag?) (SCH1951 . Da schalt ich die Obersten von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine schlimme Gewohnheit, die ihr habt, den Sabbat zu entheiligen?) (ELB1871 . Da zankte ich mit den Edlen von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine böse Sache, die ihr tut, daß ihr den Sabbathtag entheiliget?) (NEUE . Da ging ich mit ihnen ins Gericht und verfluchte sie. Einige von ihnen schlug ich, riss sie an den Haaren und beschwor sie bei Gott: "Ihr dürft eure Töchter nicht mit deren Söhnen verheiraten und deren Töchter nicht für eure Söhne nehmen!) \\ Nehemia 13 ^{19} (MNG . Sobald es nun am Vorabend des Sabbats (auf den Marktplätzen) an den Toren Jerusalems dunkel wurde, ließ ich die Tore schließen und gab Befehl, sie erst nach Ablauf des Sabbats wieder zu öffnen; auch stellte ich einige von meinen Leuten an den Toren auf, damit keine Last (oder: Ware) am Sabbattag hereinkäme.) (LUTH1545 . Taten nicht unsere Väter also, und unser GOtt führete all dieses Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr machet des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brechet.) (LUTH1912 . Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, daß ihr den Sabbat brecht!) (SCH1951 . Taten nicht eure Väter also, und brachte unser Gott nicht darum all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zornes noch mehr, indem ihr den Sabbat entheiligt?) (ELB1871 . Haben nicht eure Väter ebenso getan, so daß unser Gott all dieses Unglück über uns und über diese Stadt brachte? Und ihr mehret die Zornglut über Israel, indem ihr den Sabbath entheiliget!) (NEUE . Selbst Salomo, der König von Israel, hat wegen solcher Frauen schwere Schuld auf sich geladen. Zwar hat es unter den vielen Völkern keinen König wie ihn gegeben und er war der Liebling Gottes und Gott hatte ihn zum König über ganz Israel gemacht. Aber sogar ihn haben die ausländischen Frauen zur Sünde verleitet.) \\ Nehemia 13 ^{20} (MNG . Nun mußten die Händler und Verkäufer von Waren aller Art die Nacht ein- oder zweimal draußen vor der Stadt zubringen.) (LUTH1545 . Und da die Tore zu Jerusalem aufgezogen waren vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellete meiner Knaben etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.) (LUTH1912 . Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute etliche an die Tore, daß man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.) (SCH1951 . Und sobald es dunkel wurde in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat, ließ ich die Tore schließen; und ich befahl, man solle sie nicht öffnen bis nach dem Sabbat; und ich bestellte einige meiner Knappen an die Tore, damit man am Sabbattag keine Last hereinbringe.) (ELB1871 . Und es geschah, sowie es in den Toren Jerusalems vor dem Sabbath dunkel wurde, da befahl ich, daß die Türen geschlossen würden; und ich befahl, daß man sie nicht auftun sollte bis nach dem Sabbath. Und ich bestellte einige von meinen Dienern über die Tore, damit keine Last am Sabbathtage hereinkäme.) (NEUE . Es ist unerhört, dass ihr das gleiche große Unrecht begeht, dass ihr ausländische Frauen heiratet und so unserem Gott untreu werdet!") \\ Nehemia 13 ^{21} (MNG . Darauf verwarnte ich sie mit den Worten: »Wozu haltet ihr euch während der Nacht vor der Mauer auf? Wenn ihr das noch einmal tut, werde ich euch festnehmen lassen!« Von dieser Zeit an kamen sie am Sabbat nicht wieder.) (LUTH1545 . Da blieben die Krämer und Verkäufer mit allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, einmal oder zwei.) (LUTH1912 . Da blieben die Krämer und Verkäufer mit allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, ein Mal oder zwei.) (SCH1951 . Nun blieben die Krämer und Verkäufer von allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, ein oder zweimal.) (ELB1871 . Da übernachteten die Krämer und die Verkäufer von allerlei Ware draußen vor Jerusalem einmal und zweimal.) (NEUE . Einer der Söhne von Jojada Ben-Eljaschib, dem Hohen Priester, war der Schwiegersohn des Horoniters Sanballat; den entfernte ich aus meiner Umgebung.) \\ Nehemia 13 ^{22} (MNG . Darauf befahl ich den Leviten, sie sollten sich reinigen und die Bewachung der Tore übernehmen, damit der Sabbattag heilig gehalten würde. Auch das gedenke mir, mein Gott, und übe Gnade an mir nach deiner großen Güte!) (LUTH1545 . Da zeugete ich ihnen und sprach zu ihnen: Warum bleibet ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr es noch einmal tun, so will ich die Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.) (LUTH1912 . Da zeugte ich wider sie und sprach zu ihnen: Warum bleibt ihr über Nacht um die Mauer? Werdet ihr's noch einmal tun, so will ich Hand an euch legen. Von der Zeit an kamen sie des Sabbats nicht.) (SCH1951 . Da verwarnte ich sie und sprach: Warum bleibet ihr über Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von der Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.) (ELB1871 . Und ich zeugte wider sie und sprach zu ihnen: Warum übernachtet ihr vor der Mauer? Wenn ihr es wieder tut, werde ich Hand an euch legen! Von dieser Zeit an kamen sie nicht mehr am Sabbath.) (NEUE . "Mein Gott, vergiss es diesen Leuten nicht, dass sie das Priesteramt entehrt und den Bund gebrochen haben, den du mit den Priestern und Leviten geschlossen hast!") \\ Nehemia 13 ^{23} (MNG . Ebenfalls in jenen Tagen sah ich mich nach den Juden um, welche asdoditische, ammonitische und moabitische Frauen geheiratet hatten.) (LUTH1545 . Und ich sprach zu den Leviten, die rein waren, daß sie kämen und hüteten der Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein GOtt, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit!) (LUTH1912 . Und ich sprach zu den Leviten, daß sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott, gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit.) (SCH1951 . Und ich befahl den Leviten, sich zu reinigen und zu kommen und die Tore zu hüten, damit der Sabbattag geheiligt werde. Mein Gott, gedenke mir dessen auch, und schone meiner nach deiner großen Barmherzigkeit!) (ELB1871 . Und ich befahl den Leviten, daß sie sich reinigen und kommen sollten, die Tore zu bewachen, um den Sabbathtag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und schone meiner nach der Größe deiner Güte!) (NEUE . So habe ich das Volk von allen fremden Einflüssen gereinigt. Ich stellte Dienstordnungen für die Priester und Leviten auf, die jedem seine Pflichten zuwiesen.) \\ Nehemia 13 ^{24} (MNG . Deren Kinder redeten nämlich zur Hälfte asdoditisch und konnten nicht mehr jüdisch sprechen, sondern verstanden nur die Sprache des betreffenden Volkes.) (LUTH1545 . Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber nahmen von Asdod, Ammon und Moab.) (LUTH1912 . Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod, Ammon und Moab.) (SCH1951 . Auch sah ich zu jener Zeit Juden, welche Frauen von Asdod, Ammon und Moab heimgeführt hatten.) (ELB1871 . Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, welche asdoditische, ammonitische und moabitische Weiber heimgeführt hatten.) (NEUE . Ich sorgte auch für die regelmäßige Lieferung des Brennholzes und die Abgabe der ersten Früchte. "Denk an mich, mein Gott, und lass es mir zugute kommen!") \\ Nehemia 13 ^{25} (MNG . Da machte ich den Männern schwere Vorwürfe, fluchte ihnen, schlug einige von ihnen, zauste sie am Bart und beschwor sie bei Gott: »Ihr dürft eure Töchter durchaus nicht den Söhnen jener zu Frauen geben und dürft von den Töchtern jener keine für eure Söhne oder für euch selbst zu Frauen nehmen!) (LUTH1545 . Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.) (LUTH1912 . Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.) (SCH1951 . Darum redeten auch ihre Kinder halb asdoditisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern die Sprache dieses oder jenes Volkes.) (ELB1871 . Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch und wußte nicht jüdisch zu reden, sondern redete nach der Sprache des einen oder anderen Volkes.) NIL \\ Nehemia 13 ^{26} (MNG . Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, gerade um solcher Frauen willen zur Sünde verleiten lassen? Zwar hat es unter den vielen Völkern keinen König wie ihn gegeben, und er war ein Liebling seines Gottes, so daß Gott ihn zum König über ganz Israel machte; aber sogar ihn haben die ausländischen Frauen zur Sünde verleitet.) (LUTH1545 . Und ich schalt sie und fluchte ihnen; und schlug etliche Männer und raufte sie; und nahm einen Eid von ihnen bei GOtt: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen, oder euch selbst.) (LUTH1912 . Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.) (SCH1951 . Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer von ihnen und raufte ihnen das Haar und beschwor sie bei Gott und sprach: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, noch von ihren Töchtern für eure Söhne oder für euch selbst nehmen!) (ELB1871 . Und ich zankte mit ihnen und fluchte ihnen, und schlug einige Männer von ihnen und raufte sie. Und ich beschwor sie bei Gott: Wenn ihr eure Töchter ihren Söhnen geben werdet, und wenn ihr von ihren Töchtern für eure Söhne und für euch nehmen werdet!) NIL \\ Nehemia 13 ^{27} (MNG . Und nun müssen wir von euch hören, daß ihr all dieses große Unrecht begeht, durch Verheiratung mit ausländischen Frauen treulos gegen unsern Gott zu handeln!«) (LUTH1545 . Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündiget? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem GOtt lieb, und GOtt setzte ihn zum Könige über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber zu sündigen.) (LUTH1912 . Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.) (SCH1951 . Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, damit versündigt? Ihm war doch unter vielen Völkern kein König gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; gleichwohl verführten ihn die ausländischen Frauen zur Sünde!) (ELB1871 . Hat nicht Salomo, der König von Israel, ihretwegen gesündigt? Und seinesgleichen ist unter den vielen Nationen kein König gewesen; und er war geliebt von seinem Gott, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; doch ihn machten die fremden Weiber sündigen.) NIL \\ Nehemia 13 ^{28} (MNG . Und einer von den Söhnen des Hohepriesters Jojada, des Sohnes Eljasibs, hatte sich mit einer Tochter des Horoniters Sanballat verheiratet; den entfernte ich aus meiner Umgebung.) (LUTH1545 . Habt ihr das nicht gehöret, daß ihr solch groß Übel tut, euch an unserm GOtt zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?) (LUTH1912 . Und von euch muß man das hören, daß ihr solches Übel tut, euch an unserm Gott zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?) (SCH1951 . Und nun muß man von euch vernehmen, daß ihr dieses ganz große Übel tut und euch so an unserm Gott versündigt, daß ihr ausländische Frauen nehmet?) (ELB1871 . Und sollten wir auf euch hören, daß ihr all dieses große Übel tut, treulos zu handeln gegen unseren Gott, indem ihr fremde Weiber heimführet!) NIL \\ Nehemia 13 ^{29} (MNG . Gedenke ihnen, mein Gott, ihre vielfache Entweihung des Priestertums und des Bundes, den du mit der Priesterschaft und mit den Leviten geschlossen hast!) (LUTH1545 . Und einer aus den Kindern Jojadas, des Sohns Eliasibs, des Hohenpriesters, hatte sich befreundet mit Saneballat, dem Horoniten; aber ich jagte ihn von mir.) (LUTH1912 . Und einer aus den Kindern Jojadas, des Sohnes Eljasibs, des Hohenpriesters, war Saneballats, des Horoniters, Eidam; aber ich jagte ihn von mir.) (SCH1951 . Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, hatte sich mit Sanballat, dem Horoniter, verschwägert; den jagte ich von mir.) (ELB1871 . Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, war ein Eidam Sanballats, des Horoniters; und ich jagte ihn von mir weg.) NIL \\ Nehemia 13 ^{30} (MNG . So habe ich sie von allem ausländischen Wesen gereinigt und die Dienstleistungen der Priester und der Leviten fest geordnet, für jeden einzelnen bezüglich seiner Amtspflichten,) (LUTH1545 . Gedenk an sie, mein GOtt, die des Priestertums los sind worden und des Bundes des Priestertums und der Leviten.) (LUTH1912 . Gedenke an sie, mein Gott, daß sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten!) (SCH1951 . Gedenke an die, mein Gott, welche das Priestertum und den Bund des Priestertums und der Leviten befleckt haben!) (ELB1871 . Gedenke es ihnen, mein Gott, wegen der Verunreinigungen des Priestertums und des Bundes des Priestertums und der Leviten!) NIL \\ Nehemia 13 ^{31} (MNG . auch für die Lieferung von Brennholz zu den festgesetzten Zeiten und für die Erstlingsgaben (habe ich Sorge getragen). Gedenke mir das, mein Gott, (und rechne es mir an) zum Guten (= Segen)!) (LUTH1545 . Also reinigte ich sie von allen Ausländischen und stellete die Hut der Priester und Leviten, einen jeglichen nach seinem Geschäfte,) (LUTH1912 . Also reinigte ich sie von allem Ausländischen und bestellte den Dienst der Priester und Leviten, einen jeglichen zu seinem Geschäft,) (SCH1951 . Also reinigte ich sie von allem Fremden und bestellte die Ämter der Priester und Leviten und wies jedem seine Arbeit an) (ELB1871 . Und so reinigte ich sie von allem Fremden, und ich stellte die Dienstleistungen der Priester und der Leviten fest, für einen jeden in seinem Geschäft,) NIL \\ Ester 1 ^{1} (MNG . Es begab sich unter der Regierung des Ahasveros – desselben Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über hundertundsiebenundzwanzig Provinzen herrschte –,) (LUTH1545 . Zu den Zeiten Ahasveros, der da König war von Indien bis an die Mohren, über hundertundsiebenundzwanzig Länder,) (LUTH1912 . Zu den Zeiten Ahasveros (der da König war von Indien bis an Mohrenland über hundert und siebenundzwanzig Länder)) (SCH1951 . Und es begab sich in den Tagen des Ahasveros (des Ahasveros, welcher von Indien bis Äthiopien über hundertsiebenundzwanzig Provinzen regierte),) (ELB1871 . Und es geschah in den Tagen des Ahasveros (das ist der Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Landschaften regierte),) (NEUE . Es war in der Zeit des Xerxes, jenes persischen Königs, der von Indien bis Nubien über 127 Provinzen regierte) \\ Ester 1 ^{2} (MNG . zu jener Zeit also, als der König Ahasveros auf seinem Königsthron in der Burg (= Königspalast, Residenz) Susa saß,) (LUTH1545 . und da er auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloß Susan,) (LUTH1912 . und da er auf seinem königlichen Stuhl saß zu Schloß Susan,) (SCH1951 . in jenen Tagen, als der König Ahasveros im Schlosse Susan auf seinem königlichen Throne saß,) (ELB1871 . in selbigen Tagen, als der König Ahasveros auf dem Throne seines Königreiches saß, der in der Burg Susan war,) (NEUE . und dessen Thron in der befestigten Oberstadt von Susa stand.) \\ Ester 1 ^{3} (MNG . im dritten Jahre seiner Regierung: da veranstaltete er für alle seine Fürsten und Diener (oder: Beamten) ein Festmahl, wobei die persischen und medischen Heerführer, die Edlen und die höchsten Beamten der Provinzen vor ihm versammelt waren,) (LUTH1545 . im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei ihm ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, nämlich den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,) (LUTH1912 . im dritten Jahr seines Königreichs, machte er bei sich ein Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, den Gewaltigen in Persien und Medien, den Landpflegern und Obersten in seinen Ländern,) (SCH1951 . im dritten Jahre seiner Regierung, daß er allen seinen Fürsten und Knechten ein Mahl machte. Die Gewaltigen von Persien und Medien, die Edelsten und Obersten seiner Provinzen waren vor ihm,) (ELB1871 . im dritten Jahre seiner Regierung, da machte er ein Gastmahl allen seinen Fürsten und Knechten, indem die Mächtigen von Persien und Medien, die Vornehmen und Fürsten der Landschaften vor ihm waren,) (NEUE . In seinem dritten Regierungsjahr gab er ein Fest für alle Fürsten und Beamten seines Reiches. Auch die höchsten Offiziere des Heeres von Persien und Medien waren erschienen, der hohe Adel und die Statthalter der Provinzen.) \\ Ester 1 ^{4} (MNG . indem er dabei den Reichtum seiner königlichen Herrlichkeit und die glanzvolle Pracht seiner Größe (= Majestät) viele Tage lang, nämlich hundertundachtzig Tage, zur Schau stellte.) (LUTH1545 . daß er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht seiner Majestät viel Tage lang, nämlich hundertundachtzig Tage.) (LUTH1912 . daß er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht seiner Majestät viele Tage lang, hundert und achtzig Tage.) (SCH1951 . als er den Reichtum der Herrlichkeit seines Königreichs und die kostbare Pracht seiner Majestät sehen ließ viele Tage, nämlich hundertachtzig Tage lang.) (ELB1871 . als er den herrlichen Reichtum seines Königreiches und die glänzende Pracht seiner Größe viele Tage lang, 180 Tage, sehen ließ.) (NEUE . Volle 180 Tage lang stellte der König ihnen die Herrlichkeit seines Königtums und die strotzende Pracht seiner Größe zur Schau.) \\ Ester 1 ^{5} (MNG . Als dann diese Tage zu Ende waren, veranstaltete der König für die gesamte Bewohnerschaft, die sich in der Residenz Susa befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein siebentägiges Festmahl auf dem Hofe vor dem königlichen Schloßgarten.) (LUTH1545 . Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloß Susan war, beide Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.) (LUTH1912 . Und da die Tage aus waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das zu Schloß Susan war, Großen und Kleinen, sieben Tage lang im Hofe des Gartens am Hause des Königs.) (SCH1951 . Und als diese Tage vollendet waren, machte der König ein Mahl allem Volk, das im Schlosse Susan zugegen war, den Großen und den Kleinen, sieben Tage lang, im Hofe des Gartens beim königlichen Palaste.) (ELB1871 . Und als diese Tage erfüllt waren, machte der König allem Volke, das sich in der Burg Susan befand, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl von sieben Tagen, im Hofe des Gartens des königlichen Palastes.) (NEUE . Danach lud er auch alle Bewohner der Residenz Susa vom Vornehmsten bis zum Geringsten zu einem Fest ein. Sieben Tage lang wurde auf dem Platz zwischen Palast und Park gefeiert.) \\ Ester 1 ^{6} (MNG . Weiße und purpurblaue Vorhänge von Baumwolle waren mit Schnüren von Byssus und rotem Purpur mittels silberner Ringe an Marmorsäulen aufgehängt; Ruhepolster von schwerem, mit Gold- und Silberfäden durchwirktem Seidenzeug standen auf einem Pflaster aus Einlegewerk (= Mosaik) von Alabaster, von weißem und dunkelfarbigem Marmor und Perlmutterstein.) (LUTH1545 . Da hingen weiße, rote und gelbe Tücher, mit leinenen und scharlakenen Seilen gefasset in silbernen Ringen auf Marmelsäulen. Die Bänke waren gülden und silbern, auf Pflaster von grünen, weißen, gelben und schwarzen Marmeln gemacht.) (LUTH1912 . Da hingen weiße, rote und blaue Tücher, mit leinenen und scharlachnen Seilen gefaßt, in silbernen Ringen auf Marmorsäulen. Die Bänke waren golden und silbern auf Pflaster von grünem, weißem, gelbem und schwarzen Marmor.) (SCH1951 . Da waren feine Tücher von weißer Baumwolle und blauem Purpur mit Schnüren von feiner weißer Baumwolle und rotem Purpur an silbernen Ringen und Säulen von weißem Marmor aufgehängt. Goldene und silberne Ruhebetten standen auf einem Steinpflaster von Alabaster, weißem Marmor, Perlmutter und dunklem Marmor.) (ELB1871 . Weiße und purpurblaue baumwollene Vorhänge waren befestigt mit Schnüren von Byssus und Purpur an silbernen Ringen und weißen Marmorsäulen; Polster von Gold und Silber lagen auf einem Pflaster von grünem und weißem Marmor und Perlmutterstein und schwarzem Marmor.) (NEUE . Weiße und violette Vorhänge aus Baumwolle waren mit weißen und roten Schnüren an silbernen Stangen aufgehängt, die von Marmorsäulen getragen wurden. Auf dem Mosaikboden aus verschiedenfarbigen kostbaren Marmorsteinen und Perlmutt waren goldene und silberne Ruhelager aufgestellt.) \\ Ester 1 ^{7} (MNG . Die Getränke reichte man in goldenen Gefäßen, die an Formen immer wieder verschieden waren; und Wein aus des Königs Kellern war reichlich vorhanden, wie es der Freigebigkeit eines Königs entspricht.) (LUTH1545 . Und das Getränk trug man in güldenen Gefäßen, und immer andern und andern Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte.) (LUTH1912 . Und das Getränk trug man in goldenen Gefäßen und immer andern und andern Gefäßen, und königlichen Wein die Menge, wie denn der König vermochte.) (SCH1951 . Und man gab zu trinken aus goldenen Gefäßen, und die Gefäße waren voneinander verschieden; königlicher Wein war in Menge vorhanden, nach königlicher Freigebigkeit.) (ELB1871 . Und man reichte das Getränk in goldenen Gefäßen, und die Gefäße waren von einander verschieden; und königlichen Wein gab es in Menge, nach der Freigebigkeit des Königs.) (NEUE . Die Getränke reichte man in goldenen Gefäßen, von denen keins dem anderen glich. Der Wein aus den königlichen Kellern floss in Strömen.) \\ Ester 1 ^{8} (MNG . Das Trinken aber ging der Verordnung gemäß ohne jeden Zwang vor sich; denn der König hatte an alle seine Palastbeamten (oder: Hofmarschälle) die Weisung ergehen lassen, man solle jedem gestatten, es beim Trinken nach seinem Belieben zu halten. –) (LUTH1545 . Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Hause befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohlgefiele.) (LUTH1912 . Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiel.) (SCH1951 . Und das Trinken war der Verordnung gemäß ohne Zwang; denn also hatte der König allen seinen Hofmeistern befohlen, daß man jedermann machen ließe, wie es ihm gefiele.) (ELB1871 . Und das Trinken geschah dem Befehle gemäß ohne Zwang; denn also hatte der König allen Obersten seines Hauses verordnet, daß sie tun sollten nach jedermanns Belieben.) (NEUE . Bei dem Gelage sollte keinerlei Zwang herrschen. Der König hatte seine Palastbeamten angewiesen, sich ganz nach den Wünschen der Gäste zu richten.) \\ Ester 1 ^{9} (MNG . Auch die Königin Wasthi veranstaltete ein Festmahl für die Frauen im Inneren des königlichen Palastes des Königs Ahasveros.) (LUTH1545 . Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.) (LUTH1912 . Und die Königin Vasthi machte auch ein Mahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.) (SCH1951 . Auch die Königin Vasti veranstaltete ein Mahl für die Frauen des königlichen Palastes, welcher dem König Ahasveros gehörte.) (ELB1871 . Auch die Königin Vasti machte ein Gastmahl für die Weiber im königlichen Hause des Königs Ahasveros.) (NEUE . Gleichzeitig veranstaltete Königin Waschti im Palast ein Fest für die Frauen.) \\ Ester 1 ^{10} (MNG . Am siebten Tage nun, als der König durch den Wein in fröhliche Stimmung versetzt war, befahl er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha und Abagtha, Sethar und Karkas, den sieben Kammerherren, die den Dienst beim König Ahasveros versahen,) (LUTH1545 . Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem Könige Ahasveros dieneten,) (LUTH1912 . Und am siebenten Tage, da der König gutes Muts war vom Wein, hieß er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Charkas, die sieben Kämmerer, die vor dem König Ahasveros dienten,) (SCH1951 . Und am siebenten Tage, als des Königs Herz vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Bista, Charbona, Bigta, Abagta, Setar und Karkas, den sieben Kämmerern, die vor dem König Ahasveros dienten,) (ELB1871 . Am siebten Tage, als das Herz des Königs vom Weine fröhlich war, befahl er Mehuman, Bistha, Harbona, Bigtha und Abagtha, Sethar und Karkas, den sieben Kämmerern, welche vor dem König Ahasveros dienten,) (NEUE . Am siebenten Tag rief König Xerxes in einer Weinlaune die sieben Eunuchen, die ihn persönlich bedienten,) \\ Ester 1 ^{11} (MNG . sie sollten die Königin Wasthi im Schmuck der Königskrone vor den König bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war in der Tat eine schöne Frau.) (LUTH1545 . daß sie die Königin Vasthi holeten vor den König mit der königlichen Krone, daß er den Völkern und Fürsten zeigete ihre Schöne; denn sie war schön.) (LUTH1912 . daß sie die Königin Vasthi holten vor den König mit der königlichen Krone, daß er den Völkern und Fürsten zeigte ihre Schöne; denn sie war schön.) (SCH1951 . die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, damit er den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zeigte, denn sie war von schöner Gestalt.) (ELB1871 . die Königin Vasti mit der königlichen Krone vor den König zu bringen, um den Völkern und Fürsten ihre Schönheit zu zeigen; denn sie war schön von Ansehen.) (NEUE . und befahl ihnen, die Königin im Schmuck ihrer Krone herzubringen. Das ganze Volk und die Fürsten sollten ihre außerordentliche Schönheit bewundern.) \\ Ester 1 ^{12} (MNG . Doch die Königin Wasthi weigerte sich, auf den Befehl, den der König ihr durch die Kammerherren hatte zugehen lassen, zu erscheinen. Darüber ärgerte sich der König sehr und geriet in glühenden Zorn,) (LUTH1545 . Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.) (LUTH1912 . Aber die Königin Vasthi wollte nicht kommen nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.) (SCH1951 . Aber die Königin Vasti wollte nicht kommen auf den Befehl des Königs, den er durch seine Kämmerer gegeben hatte. Da ward der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.) (ELB1871 . Aber die Königin Vasti weigerte sich, auf das Wort des Königs zu kommen, welches ihr durch die Kämmerer überbracht wurde. Da erzürnte der König sehr, und sein Zorn entbrannte in ihm.) (NEUE . Doch Königin Waschti weigerte sich, der Aufforderung zu folgen. Da wurde der König sehr erbost; Zorn loderte in ihm auf.) \\ Ester 1 ^{13} (MNG . so daß er den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden – denn so wurde jede den König betreffende Angelegenheit dem Rat (oder: Kollegium) der Gesetz- und Rechtskundigen vorgelegt;) (LUTH1545 . Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf Landes Sitten verstunden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen Verständigen auf Recht und Händel;) (LUTH1912 . Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Sachen mußten geschehen vor allen, die sich auf Recht und Händel verstanden;) (SCH1951 . Und der König sprach zu den Weisen, die sich auf die Zeiten verstanden (denn des Königs Wort erging in Gegenwart aller Gesetzes und Rechtskundigen;) (ELB1871 . Und der König sprach zu den Weisen, welche sich auf die Zeiten verstanden (denn also wurden die Angelegenheiten des Königs vor allen Gesetz- und Rechtskundigen behandelt;) (NEUE . Gleich darauf besprach er sich mit den Weisen, die sich in der Geschichte auskannten, denn er pflegte seine Angelegenheiten vor die Gesetzes- und Rechtskundigen zu bringen.) \\ Ester 1 ^{14} (MNG . unter diesen standen ihm Karsna, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsna und Memuchan, die sieben persischen und medischen Fürsten, am nächsten, die jederzeit Zutritt zum Könige hatten und die erste Stelle im Reiche einnahmen –, die Frage vorlegte:) (LUTH1545 . die Nächsten aber bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen obenan im Königreich),) (LUTH1912 . die nächsten aber die bei ihm waren Charsena, Sethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und saßen obenan im Königreich),) (SCH1951 . und ihm zunächst saßen Karschena, Setar, Admata, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten der Perser und Meder, die das Angesicht des Königs sahen und die ersten Stellen im Königreich innehatten):) (ELB1871 . und die Nächsten bei ihm waren Karschna, Schethar, Admatha, Tharsis, Meres, Marsna, Memukan, die sieben Fürsten von Persien und Medien, welche das Angesicht des Königs sahen, die den ersten Sitz im Königreiche hatten):) (NEUE . Seine engsten Vertrauten, die zu ihm Zutritt hatten und den ersten Rang im Königreich einnahmen, waren die sieben Fürsten von Persien und Medien: Karschena, Schetar, Admata, Tarschisch, Meres, Marsena, und Memuchan.) \\ Ester 1 ^{15} (MNG . »Wie ist nach dem Gesetz mit der Königin Wasthi zu verfahren dafür, daß sie dem Befehl, den der König Ahasveros ihr durch die Kammerherren hatte zugehen lassen, nicht nachgekommen ist?«) (LUTH1545 . was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.) (LUTH1912 . was für ein Recht man an der Königin Vasthi tun sollte, darum daß sie nicht getan hatte nach dem Wort des Königs durch seine Kämmerer.) (SCH1951 . Nach welchem Gesetz soll man die Königin Vasti behandeln, dafür daß sie nicht gehandelt hat nach dem Befehl des Königs Ahasveros, der ihr durch die Kämmerer übermittelt wurde?) (ELB1871 . Was ist nach dem Gesetz mit der Königin Vasti zu tun, dafür daß sie das Wort des Königs Ahasveros durch die Kämmerer nicht befolgt hat?) (NEUE . Er fragte sie: "Was soll nach dem Gesetz mit Königin Waschti geschehen? Sie hat sich einem durch die Eunuchen überbrachten Befehl von König Xerxes widersetzt.") \\ Ester 1 ^{16} (MNG . Da antwortete Memuchan vor dem Könige und den Fürsten: »Nicht gegen den König allein hat sich die Königin Wasthi vergangen, sondern zugleich gegen alle Fürsten und alle Völker, die in sämtlichen Provinzen des Königs Ahasveros wohnen.) (LUTH1545 . Da sprach Memuchan vor dem Könige und Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem Könige übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.) (LUTH1912 . Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasthi hat nicht allein an dem König übel getan, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern in allen Landen des Königs Ahasveros.) (SCH1951 . Da sprach Memuchan vor dem König und den Fürsten: Die Königin Vasti hat sich nicht nur an dem König vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros sind.) (ELB1871 . Da sprach Memukan vor dem König und den Fürsten: Nicht an dem König allein hat sich die Königin Vasti vergangen, sondern auch an allen Fürsten und an allen Völkern, die in allen Landschaften des Königs Ahasveros wohnen.) (NEUE . Da sagte Memuchan vor dem König und den Fürsten: "Die Königin Waschti hat sich nicht nur am König vergangen, sondern auch an allen Fürsten und am ganzen Volk in allen Provinzen des Königreiches.) \\ Ester 1 ^{17} (MNG . Denn die Kunde von dem Verhalten der Königin wird zu allen Frauen dringen, und es werden ihnen ihre Eheherren verächtlich erscheinen, da sie sagen werden: ›Der König Ahasveros befahl, man solle die Königin Wasthi vor ihn bringen, aber sie kam nicht!‹) (LUTH1545 . Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.) (LUTH1912 . Denn es wird solche Tat der Königin auskommen zu allen Weibern, daß sie ihre Männer verachten vor ihren Augen und werden sagen: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasthi vor sich kommen; aber sie wollte nicht.) (SCH1951 . Denn das Verhalten der Königin wird allen Frauen bekannt werden, so daß ihre Männer in ihren Augen verächtlich werden, da es heißen wird: Der König Ahasveros hieß die Königin Vasti vor sich kommen, aber sie kam nicht!) (ELB1871 . Denn das Verhalten der Königin wird zu allen Weibern auskommen, so daß ihre Männer verächtlich sein werden in ihren Augen, indem sie sagen werden: Der König Ahasveros befahl, die Königin Vasti vor ihn zu bringen, aber sie kam nicht!) (NEUE . Was sie getan hat, wird sich unter allen Frauen herumsprechen. Sie werden die Achtung vor ihren Ehemännern verlieren, wenn man erzählt, dass die Königin Waschti sich weigerte, einem ausdrücklichen Befehl von König Xerxes zu folgen.) \\ Ester 1 ^{18} (MNG . Schon heute werden die persischen und medischen Fürstinnen, die von dem Verhalten der Königin Kenntnis erhalten haben, allen Fürsten des Königs davon erzählen, woraus dann Verachtung und Verdruß genug entstehen wird.) (LUTH1545 . So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorns genug heben.) (LUTH1912 . So werden nun die Fürstinnen in Persien und Medien auch so sagen zu allen Fürsten des Königs, wenn sie solche Tat der Königin hören; so wird sich Verachtens und Zorn genug erheben.) (SCH1951 . Das werden die Fürstinnen der Perser und Meder heute schon allen Fürsten des Königs erzählen, wenn sie das Verhalten der Königin hören, woraus Verachtung und Verdruß genug entstehen wird.) (ELB1871 . Und an diesem Tage schon werden die Fürstinnen von Persien und Medien, welche das Verhalten der Königin erfahren haben, davon reden zu allen Fürsten des Königs; und es wird Verachtung und Zorn genug geben.) (NEUE . Und wenn unsere Frauen von dem Verhalten der Königin gehört haben, werden sie es auch uns vorhalten. Das wird viel Ärger und Verdruss geben.) \\ Ester 1 ^{19} (MNG . Wenn es also dem König genehm ist, so möge eine königliche Verordnung von ihm ausgehen und unter die persischen und medischen Gesetze aufgenommen werden, und zwar mit unwiderruflicher Geltung, daß Wasthi vor dem König Ahasveros nicht mehr erscheinen dürfe, und der König möge ihre königliche Würde auf eine andere übertragen, die besser ist als sie.) (LUTH1545 . Gefällt es dem Könige, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten, daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme; und der König gebe ihr Königreich ihrer Nächsten, die besser ist denn sie;) (LUTH1912 . Gefällt es dem König, so lasse man ein königlich Gebot von ihm ausgehen und schreiben nach der Perser und Meder Gesetz, welches man nicht darf übertreten: daß Vasthi nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und der König gebe ihre königliche Würde einer andern, die besser ist denn sie.) (SCH1951 . Gefällt es dem König, so gehe ein königlicher Befehl von ihm aus und werde aufgezeichnet unter die Gesetze der Perser und Meder, damit er nicht bloß vorübergehend gelte: daß Vasti nicht mehr vor dem König Ahasveros erscheinen dürfe, und daß der König ihre königliche Würde einer andern gebe, die besser ist als sie.) (ELB1871 . Wenn es den König gut dünkt, so gehe ein königliches Wort von ihm aus und werde geschrieben in die Gesetze der Perser und Meder, daß es nicht vergehe: nämlich daß Vasti nicht mehr vor den König Ahasveros komme, und daß der König ihre königliche Würde einer anderen gebe, die besser ist als sie.) (NEUE . Wenn es dem König recht ist, sollte ein unwiderruflicher königlicher Erlass herausgegeben werden, der ins Gesetz der Perser und Meder aufgenommen wird, dass Waschti nie wieder vor ihm erscheinen darf. Der König möge eine andere Frau zur Königin machen, die diese Würde auch verdient.) \\ Ester 1 ^{20} (MNG . Wenn dann die Verfügung, die der König erlassen wird, in seinem ganzen Reiche, das ja groß ist, zu allgemeiner Kenntnis gelangt, so werden alle Frauen ihren Eheherren, vom größten bis zum kleinsten, die schuldige Ehre erweisen.«) (LUTH1545 . und daß dieser Brief des Königs, der gemacht wird, in sein ganz Reich (welches groß ist) erschalle, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, beide unter Großen und Kleinen.) (LUTH1912 . Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, daß alle Weiber ihre Männer in Ehren halten, unter Großen und Kleinen.) (SCH1951 . Wird dann dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in seinem ganzen Königreich, welches groß ist, bekannt gemacht, so werden alle Frauen ihre Männer in Ehren halten, vornehme und geringe.) (ELB1871 . Und wird man den Befehl des Königs, den er erlassen wird, in seinem ganzen Königreiche hören, - denn es ist groß - so werden alle Weiber ihren Männern Ehre geben, vom Größten bis zum Kleinsten.) (NEUE . Wenn man diesen Erlass des Königs in seinem ganzen Reich - so groß es auch ist - bekannt macht, werden alle Frauen von den vornehmsten bis zu den geringsten ihren Ehemännern den schuldigen Respekt erweisen.") \\ Ester 1 ^{21} (MNG . Dieser Vorschlag fand den Beifall des Königs und der Fürsten, und der König ging auf den Rat Memuchans ein.) (LUTH1545 . Das gefiel dem Könige und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.) (LUTH1912 . Das gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.) (SCH1951 . Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach den Worten Memuchans) (ELB1871 . Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Worte Memukans.) (NEUE . Der Vorschlag gefiel dem König und den Fürsten. Wie Memuchan vorgeschlagen hatte,) \\ Ester 1 ^{22} (MNG . Er sandte also Erlasse in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und an jedes Volk in der betreffenden Sprache: jeder Mann solle Herr in seinem Hause sein und dürfe anordnen, was ihm beliebe (?).) (LUTH1545 . Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jeglich Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache, daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei; und ließ reden nach der Sprache seines Volks) (LUTH1912 . Da wurden Briefe ausgesandt in alle Länder des Königs, in ein jegliches Land nach seiner Schrift und zu jeglichem Volk nach seiner Sprache: daß ein jeglicher Mann der Oberherr in seinem Hause sei und ließe reden nach der Sprache seines Volkes.) (SCH1951 . und sandte Briefe in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und zu jedem Volk nach seiner Sprache; daß jeder Mann Herr sein solle in seinem Hause. Das ließ er bekanntmachen in der Sprache seines Volkes.) (ELB1871 . Und er sandte Briefe in alle Landschaften des Königs, in jede Landschaft nach ihrer Schrift, und an jedes Volk nach seiner Sprache: daß jeder Mann Herr in seinem Hause sein und nach der Sprache seines Volkes reden solle.) (NEUE . schickte der König Schreiben in alle Provinzen seines Reiches, jeweils in der Schrift und Sprache des betreffenden Landes. Jeder Mann sollte Herr in seinem Haus sein und in jeder Familie sollte die Sprache des Mannes gesprochen werden.) \\ Ester 2 ^{1} (MNG . Als nach diesen Vorkommnissen die Aufregung des Königs Ahasveros sich gelegt hatte und er an Wasthi und ihr Verhalten und an den gegen sie gefaßten Beschluß zurückdachte,) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte, und was über sie beschlossen wäre.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten, da der Grimm des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasthi, was sie getan hatte und was über sie beschlossen war.) (SCH1951 . Nach diesen Begebenheiten, als sich der Grimm des Königs Ahasveros gelegt hatte, dachte er an Vasti und daran, was sie getan hatte und was über sie beschlossen worden war.) (ELB1871 . Nach diesen Begebenheiten, als der Zorn des Königs Ahasveros sich gelegt hatte, gedachte er an Vasti und an das, was sie getan, und was über sie beschlossen worden war.) (NEUE . Einige Zeit nach diesem Geschehen hatte sich der Zorn des Königs gelegt. Er dachte an das, was Waschti getan hatte und wie sie von ihm getrennt worden war.) \\ Ester 2 ^{2} (MNG . sagten die Höflinge, die den König persönlich zu bedienen hatten: »Man sollte für den König junge Mädchen, Jungfrauen von besonderer Schönheit, suchen.) (LUTH1545 . Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Man suche dem Könige junge schöne Jungfrauen;) (LUTH1912 . Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne Jungfrauen,) (SCH1951 . Da sprachen die Knappen des Königs, die ihm dienten: Man suche für den König Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt;) (ELB1871 . Da sprachen die Diener des Königs, die ihn bedienten: Man suche dem König jungfräuliche Dirnen schön von Ansehen;) (NEUE . Seine jungen Diener bemerkten es und schlugen ihm vor: "Man sollte für den König schöne, unberührte junge Mädchen suchen.) \\ Ester 2 ^{3} (MNG . Der König möge also in allen Provinzen seines Reiches Beamte bestellen, welche alle jungen Mädchen, Jungfrauen von besonderer Schönheit, im Frauenhause der Residenz Susa zusammenbringen sollen unter die Obhut des königlichen Kammerherrn Hegai, des Aufsehers über die Frauen. Man lasse ihnen dann die zur Schönheitspflege erforderliche Behandlung zuteil werden,) (LUTH1545 . und der König bestelle Schauer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan, ins Frauenzimmer, unter die Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und gebe ihnen ihren Schmuck;) (LUTH1912 . und der König bestellte Männer in allen Landen seines Königreichs, daß sie allerlei junge, schöne Jungfrauen zusammenbringen gen Schloß Susan ins Frauenhaus unter der Hand Hegais, des Königs Kämmerers, der der Weiber wartet, und man gebe ihnen ihren Schmuck;) (SCH1951 . und der König bestellte Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, damit sie alle Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt, in das Schloß Susan zusammenbringen, in das Frauenhaus, unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Hüters der Frauen; und man lasse ihnen ihre Reinigungssalben geben;) (ELB1871 . und der König bestellte Beamte in allen Landschaften seines Königreiches, damit sie alle jungfräuliche Dirnen, die schön von Ansehen sind, nach der Burg Susan in das Frauenhaus zusammenbringen unter die Aufsicht Heges, des königlichen Kämmerers, des Hüters der Frauen; und man gebe ihnen Reinigungssalben.) (NEUE . Der König könnte Beamte in allen Provinzen seines Reiches beauftragen, diese Mädchen in seinen Harem nach Susa zu bringen. Der königliche Eunuch Hegai, der für die Frauen des Königs verantwortlich ist, kann sie in seine Obhut nehmen und dafür sorgen, dass sie alle Mittel zur Schönheitspflege bekommen.) \\ Ester 2 ^{4} (MNG . und das Mädchen, das dem König am meisten gefällt, soll als Königin an Wasthis Stelle treten.« Dieser Vorschlag fand den Beifall des Königs, und er brachte ihn zur Ausführung.) (LUTH1545 . und welche Dirne dem Könige gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem Könige und tat also.) (LUTH1912 . und welche Dirne dem König gefällt, die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel dem König, und er tat also.) (SCH1951 . und welche Jungfrau dem König gefällt, die werde Königin an Vastis Statt! Dieser Vorschlag gefiel dem König, und er tat also.) (ELB1871 . Und die Dirne, welche dem König gefallen wird, werde Königin an Vastis Statt. Und das Wort gefiel dem König; und er tat also.) (NEUE . Das Mädchen, das dem König am besten gefällt, sollte dann an Waschtis Stelle Königin werden." Der König fand den Vorschlag gut und gab die entsprechenden Anordnungen.) \\ Ester 2 ^{5} (MNG . Nun lebte in der Residenz Susa ein jüdischer Mann namens Mardochai, der Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, aus dem Stamme Benjamin;) (LUTH1545 . Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardachai, ein Sohn Jairs, des Sohns Simeis, des Sohns Kis, des Sohns Jeminis,) (LUTH1912 . Es war aber ein jüdischer Mann zu Schloß Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis, ein Benjaminiter,) (SCH1951 . Es war aber ein jüdischer Mann im Schloß Susan, der hieß Mardochai, ein Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes des Kis,) (ELB1871 . Es war ein jüdischer Mann in der Burg Susan, sein Name war Mordokai, der Sohn Jairs, des Sohnes Simeis, des Sohnes Kis',) (NEUE . Nun lebte im Palastbezirk von Susa ein jüdischer Mann namens Mordechai Ben-Jaďr aus dem Stamm Benjamin. Er war ein Nachkomme von Schimi und Kisch.) \\ Ester 2 ^{6} (MNG . er war aus Jerusalem mitweggeführt worden mit den Gefangenen (oder: Verbannten), die zusammen mit dem jüdischen Könige Jechonja (= Jojachin; vgl. 2.Kön 24,10-16) von Nebukadnezar, dem Babylonierkönige, in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) geführt worden waren.) (LUTH1545 . der mit weggeführet war von Jerusalem, da Jechanja, der König Judas, weggeführet ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführete.) (LUTH1912 . der mit weggeführt war von Jerusalem, da Jechonja, der König Juda's, weggeführt ward, welchen Nebukadnezar, der König zu Babel, wegführte.) (SCH1951 . ein Benjaminiter, der von Jerusalem weggeführt worden war mit den Gefangenen, die mit Jechonja, dem König von Juda, hinweggeführt worden waren, welche Nebukadnezar, der König von Babel, gefangen weggeführt hatte.) (ELB1871 . ein Benjaminiter, der aus Jerusalem weggeführt worden war mit den Weggeführten, die mit Jekonja, dem König von Juda, weggeführt wurden, welche Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte.) (NEUE . Seine Vorfahren waren unter den Verschleppten gewesen, die vom babylonischen König Nebukadnezzar mit König Jojachin von Juda in die Verbannung geführt worden waren.) \\ Ester 2 ^{7} (MNG . Er war der Pflegevater (oder: Vormund) der Hadassa (= Myrte), das ist Esther (= Stern), der Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter, war aber ein Mädchen von herrlicher Gestalt und außerordentlicher Schönheit; und nach dem Tode ihrer beiden Eltern hatte Mardochai sie als Tochter angenommen.) (LUTH1545 . Und er war ein Vormund Hadassas, die ist Esther, eine Tochter seines Vetters; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm sie Mardachai auf zur Tochter.) (LUTH1912 . Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, eine Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und ihre Mutter starb, nahm sie Mardochai auf zur Tochter.) (SCH1951 . Und dieser war Pflegevater der Hadassa (das ist Esther), der Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Diese Jungfrau aber war von schöner Gestalt und lieblichem Aussehen. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mardochai sie als seine Tochter angenommen.) (ELB1871 . Und er erzog Hadassa, das ist Esther, die Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und die Dirne war schön von Gestalt und schön von Angesicht. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordokai sie als seine Tochter angenommen.) (NEUE . Mordechai hatte nun die Tochter seines Onkels nach dem Tod ihrer Eltern als Pflegetochter angenommen. Sie hieß Hadassa, wurde aber auch Ester genannt und war außerordentlich schön.) \\ Ester 2 ^{8} (MNG . Als nun der Erlaß und Befehl des Königs bekanntgemacht war und viele junge Mädchen in der Residenz Susa zusammengebracht und unter die Obhut Hegais gestellt wurden, da wurde auch Esther in den königlichen Palast aufgenommen und kam unter die Aufsicht Hegais, des Hüters der Frauen (= des Haremsaufsehers).) (LUTH1545 . Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward, und viel Dirnen zu Hause gebracht wurden gen Schloß Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Haus unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.) (LUTH1912 . Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloß Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.) (SCH1951 . Als nun das Gebot des Königs und das Gesetz bekanntgemacht war und viele Jungfrauen in das Schloß Susan unter die Obhut Hegais zusammengebracht wurden, da ward auch Esther in des Königs Haus geholt, unter die Obhut Hegais, des Hüters der Frauen.) (ELB1871 . Und es geschah, als das Wort des Königs und sein Befehl gehört, und als viele Dirnen in die Burg Susan unter die Aufsicht Hegais zusammengebracht wurden, da wurde auch Esther in das Haus des Königs aufgenommen, unter die Aufsicht Hegais, des Hüters der Frauen.) (NEUE . Als der königliche Erlass bekannt gemacht war und viele Mädchen in den Palastbezirk von Susa gebracht wurden, war auch Ester unter ihnen. Sie wurde in den königlichen Harem aufgenommen und dem Eunuchen Hegai übergeben.) \\ Ester 2 ^{9} (MNG . Weil nun das junge Mädchen ihm gefiel und seine Gunst gewann, war er eifrig darauf bedacht, ihr die wirksamsten Schönheitsmittel und eine passende Kost zukommen zu lassen und ihr die sieben auserlesensten Dienerinnen aus dem königlichen Schlosse zu überweisen und sie mit ihren Dienerinnen im schönsten Teile des Frauenhauses unterzubringen.) (LUTH1545 . Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilete mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe, und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenzimmer.) (LUTH1912 . Und die Dirne gefiel ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, daß er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.) (SCH1951 . Und die Jungfrau gefiel ihm, und sie fand Gunst bei ihm. Und er sorgte dafür, daß sie ihre Reinigungssalben und ihre Gerichte bald erhielt; auch gab er ihr sieben auserlesene Mägde aus des Königs Hause. Und er wies ihr samt ihren Mägden den besten Ort im Frauenhause an.) (ELB1871 . Und die Dirne gefiel ihm und erlangte Gunst vor ihm. Und er beeilte sich, ihre Reinigungssalben und ihre Teile ihr zu geben, und ihr die sieben Dirnen zu geben, welche aus dem Hause des Königs ausersehen waren; und er versetzte sie mit ihren Dirnen in die besten Gemächer des Frauenhauses.) (NEUE . Das Mädchen fiel ihm auf und gewann seine Gunst. Er sorgte dafür, dass ihre Schönheitspflege sofort begann und sie die beste Ernährung erhielt. Sieben ausgewählte Dienerinnen aus dem königlichen Haushalt stellte er ihr zur Verfügung und ließ sie in die schönsten Räume des Frauenpalastes umziehen.) \\ Ester 2 ^{10} (MNG . Esther teilte aber niemandem etwas von ihrer jüdischen Herkunft und ihren Familienverhältnissen mit, weil Mardochai ihr verboten hatte, etwas davon zu verraten.) (LUTH1545 . Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardachai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.) (LUTH1912 . Und Esther sagte ihm nicht an ihr Volk und ihre Freundschaft; denn Mardochai hatte ihr geboten, sie sollte es nicht ansagen.) (SCH1951 . Esther aber zeigte ihr Volk und ihre Herkunft nicht an; denn Mardochai hatte ihr geboten, es nicht zu sagen.) (ELB1871 . Esther hatte ihr Volk und ihre Abstammung nicht kundgetan; denn Mordokai hatte ihr geboten, daß sie es nicht kundtun sollte.) (NEUE . Ester verschwieg jedoch ihre jüdische Herkunft, wie Mordechai es ihr eingeschärft hatte.) \\ Ester 2 ^{11} (MNG . Mardochai ging aber Tag für Tag vor dem Hofe am Frauenhause auf und ab, um sich zu erkundigen, ob es der Esther wohl erginge und was mit ihr geschähe.) (LUTH1545 . Und Mardachai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenzimmer, daß er erführe, ob es Esther wohlginge, und was ihr geschehen würde.) (LUTH1912 . Und Mardochai wandelte alle Tage vor dem Hofe am Frauenhaus, daß er erführe, ob's Esther wohl ginge und was ihr geschehen würde.) (SCH1951 . Und Mardochai ging alle Tage vor dem Hof am Frauenhause auf und ab, um zu erfahren, ob es Esther wohlgehe und was mit ihr geschehe.) (ELB1871 . Und Tag für Tag wandelte Mordokai vor dem Hofe des Frauenhauses, um das Wohlergehen Esthers zu erfahren, und was mit ihr geschähe.) (NEUE . Jeden Tag ging Mordechai vor dem Hof des Frauenpalastes vorbei, um zu erfahren, wie es Ester ging und was mit ihr geschah.) \\ Ester 2 ^{12} (MNG . Wenn aber die Reihe an irgendein junges Mädchen kam, sich zum König Ahasveros zu begeben, nachdem sie zwölf Monate lang nach den für die Frauen geltenden Verordnungen gelebt hatte – denn so lange Zeit erforderte ihre Schönheitspflege, nämlich sechs Monate lang eine Behandlung mit Myrrhenöl und sechs Monate mit Spezereien und anderen Schönheitsmitteln der Frauen –,) (LUTH1545 . Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum Könige Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monden im Frauenschmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte so viel Zeit haben, nämlich sechs Monden mit Balsam und Myrrhen und sechs Monden mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt),) (LUTH1912 . Wenn aber die bestimmte Zeit einer jeglichen Dirne kam, daß sie zum König Ahasveros kommen sollte, nachdem sie zwölf Monate im Frauen-Schmücken gewesen war (denn ihr Schmücken mußte soviel Zeit haben, nämlich sechs Monate mit Balsam und Myrrhe und sechs Monate mit guter Spezerei, so waren denn die Weiber geschmückt):) (SCH1951 . Wenn die Reihe an eine jede Jungfrau kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem sie zwölf Monate lang gemäß der Verordnung für die Frauen, behandelt worden war (denn damit wurden die Tage ihrer Reinigung ausgefüllt: sechs Monate wurden sie mit Myrrhenöl und sechs Monate mit Balsam und mit den Reinigungssalben der Frauen behandelt);) (ELB1871 . Und wenn die Reihe an eine jede Dirne kam, zum König Ahasveros zu kommen, nachdem ihr zwölf Monate lang nach der Vorschrift für die Weiber geschehen war (denn also wurden die Tage ihrer Reinigung erfüllt, nämlich sechs Monate mit Myrrhenöl, und sechs Monate mit Gewürzen und mit Reinigungssalben der Weiber),) (NEUE . Wenn nun eins der Mädchen an die Reihe kam, zum König zu gehen, nachdem es ein Jahr lang darauf vorbereitet worden war - denn so lange dauerte ihre Schönheitspflege: sechs Monate mit Myrrhenöl und sechs Monate mit Balsamöl und anderen Pflegemitteln -,) \\ Ester 2 ^{13} (MNG . und wenn sich das junge Mädchen alsdann zum Könige hineinbegab, so wurde ihr alles, was sie verlangte, aus dem Frauenhause in den königlichen Palast mitgegeben;) (LUTH1545 . alsdann ging eine Dirne zum Könige, und welche sie wollte, mußte man ihr geben, die mit ihr vom Frauenzimmer zu des Königs Hause ginge.) (LUTH1912 . alsdann ging die Dirne zum König und alles, was sie wollte, mußte man ihr geben, daß sie damit vom Frauenhaus zu des Königs Hause ginge.) (SCH1951 . alsdann kam die Jungfrau zum König; dann gab man ihr alles, was sie begehrte, um damit von dem Frauenhause zu des Königs Hause zu gehen.) (ELB1871 . und wenn alsdann die Dirne zu dem König kam, so wurde ihr alles gegeben, was sie verlangte, um es aus dem Frauenhause in das Haus des Königs mitzunehmen.) (NEUE . wenn es also dann zum König ging, wurde ihm alles, was es verlangte, aus dem Frauenhaus mitgegeben.) \\ Ester 2 ^{14} (MNG . am Abend ging sie hinein, und am Morgen kehrte sie zurück, und zwar in das zweite Frauenhaus unter die Aufsicht des königlichen Kammerherrn Saasgas, des Hüters der Nebenfrauen; sie durfte dann nicht wieder zum König kommen, außer wenn der König Gefallen an ihr gefunden hatte und sie ausdrücklich berufen wurde.) (LUTH1545 . Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenzimmer unter die Hand Saasgas, des Königs Kämmerers, der Kebsweiber Hüters. Und sie mußte nicht wieder zum Könige kommen, es lüstete denn den König und ließe sie mit Namen rufen.) (LUTH1912 . Und wenn eine des Abends hineinkam, die ging des Morgens von ihm in das andere Frauenhaus unter die Hand des Saasgas, des Königs Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber Und sie durfte nicht wieder zum König kommen, es lüstete denn den König und er ließ sie mit Namen rufen.) (SCH1951 . Am Abend ging sie hinein, und am Morgen kam sie zurück, in das andere Frauenhaus, unter die Obhut Schaaschgas, des Kämmerers des Königs, des Hüters der Nebenfrauen; sie kam nicht wieder zum König, außer wenn der König nach ihr verlangte; alsdann wurde sie mit Namen gerufen.) (ELB1871 . Am Abend kam sie, und am Morgen kehrte sie in das zweite Frauenhaus zurück, unter die Aufsicht Schaaschgas', des königlichen Kämmerers, des Hüters der Kebsweiber. Sie kam nicht wieder zu dem König, es sei denn, daß der König Gefallen an ihr hatte, und sie mit Namen gerufen wurde.) (NEUE . Am Abend ging es in den Palast des Königs, und am Morgen kehrte die junge Frau in den zweiten Frauenpalast zurück und kam unter die Aufsicht des königlichen Eunuchen Schaaschgas. Keine von ihnen durfte noch einmal zum König kommen, es sei denn, sie hatte dem König besonders gefallen und wurde namentlich gerufen.) \\ Ester 2 ^{15} (MNG . Als nun Esther, die Tochter Abihails, des Oheims Mardochais, der sie als Tochter angenommen hatte, an der Reihe war, sich zum König zu begeben, da verlangte sie nichts, als was Hegai, der königliche Kammerherr, der Hüter der Frauen, ihr riet; denn Esther hatte sich die Zuneigung aller erworben, die sie sahen.) (LUTH1545 . Da nun die Zeit Esthers herzukam, der Tochter Abihails, des Vetters Mardachais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum Könige kommen sollte, begehrete sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.) (LUTH1912 . Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen), daß sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.) (SCH1951 . Als nun Esther, die Tochter Abichails, des Oheims Mardochais, die er als Tochter angenommen hatte, an die Reihe kam, zum König zu kommen, begehrte sie nichts, als was Hegai, der Kämmerer des Königs, der Hüter der Frauen, ihr riet. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie sahen.) (ELB1871 . Und als die Reihe an Esther kam, die Tochter Abichails, des Oheims Mordokais, welche er als seine Tochter angenommen hatte, daß sie zu dem König kommen sollte, verlangte sie nichts, außer was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, sagte. Und Esther erlangte Gnade in den Augen aller, die sie sahen.) (NEUE . Als nun die Reihe an Ester Bat-Abihajil kam - Abihajil war der Onkel von Mordechai, der sie später als Tochter angenommen hatte -, verlangte sie nur das, was Hegai, der königliche Eunuch, ihr empfahl. Ester gewann die Zuneigung von allen, die sie sahen.) \\ Ester 2 ^{16} (MNG . Als nun Esther zum König Ahasveros in seinen königlichen Palast im zehnten Monat – das ist der Monat Tebeth – im siebten Jahre seiner Regierung gebracht war,) (LUTH1545 . Es ward aber Esther genommen zum Könige Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monden, der da heißet Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.) (LUTH1912 . Es ward aber Esther genommen zum König Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth , im siebenten Jahr seines Königreichs.) (SCH1951 . Und Esther ward zum König Ahasveros, in sein königliches Haus genommen, im zehnten Monat, das ist der Monat Thebet, im siebenten Jahre seiner Regierung.) (ELB1871 . Und Esther wurde zu dem König Ahasveros in sein königliches Haus geholt im zehnten Monat, das ist der Monat Tebeth, im siebten Jahre seiner Regierung.) (NEUE . Es war im Januar des siebenten Regierungsjahres von Xerxes, als Ester zum König gebracht wurde.) \\ Ester 2 ^{17} (MNG . gewann der König sie lieber als alle anderen Frauen, und sie erlangte seine Gunst und Zuneigung in höherem Grade als alle übrigen Jungfrauen, so daß er ihr die Königskrone aufs Haupt setzte und sie zur Königin an Wasthis Stelle erhob.) (LUTH1545 . Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.) (LUTH1912 . Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber, und sie fand Gnade und Barmherzigkeit vor ihm vor allen Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vasthis Statt.) (SCH1951 . Und der König gewann Esther lieber als alle andern Frauen. Sie fand Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle Jungfrauen; und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis Statt.) (ELB1871 . Und der König gewann Esther lieb, mehr als alle Weiber, und sie erlangte Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle die Jungfrauen. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis Statt.) (NEUE . Und sie erlangte seine Gunst; der König gewann sie einfach lieb. Seine Zuneigung zu ihr war größer als zu allen anderen jungen Frauen. Deshalb setzte er ihr die Krone auf und machte sie an Waschtis Stelle zur Königin.) \\ Ester 2 ^{18} (MNG . Darauf veranstaltete der König für alle seine Würdenträger und Beamten ein großes Festmahl zu Ehren der Esther, gewährte den Provinzen einen Steuererlaß und bewilligte eine Getreidespende mit königlicher Freigebigkeit.) (LUTH1545 . Und der König machte ein groß Mahl allen seinen Fürsten und Knechten (das war ein Mahl um Esthers willen) und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.) (LUTH1912 . Und der König machte ein großes Mahl allen seinen Fürsten und Knechten, das war ein Mahl um Esthers willen, und ließ die Länder ruhen und gab königliche Geschenke aus.) (SCH1951 . Und der König machte allen seinen Fürsten ein großes Mahl, das Mahl der Esther. Und er veranstaltete eine Feier in den Provinzen und teilte Gaben aus mit königlicher Hand.) (ELB1871 . Und der König machte allen seinen Fürsten und Knechten ein großes Gastmahl, das Gastmahl Esthers; und er gab den Landschaften einen Steuererlaß und gab Geschenke nach der Freigebigkeit des Königs.) (NEUE . Dann veranstaltete er zu Ehren von Ester für alle seine Fürsten und Beamten ein großes Festmahl. Den Provinzen gewährte er einen Steuernachlass und teilte mit königlicher Großzügigkeit Geschenke aus.) \\ Ester 2 ^{19} (MNG . Als dann zum zweitenmal Jungfrauen zusammengeholt wurden, während Mardochai sich gerade im Tor des Königs(palastes) aufhielt –) (LUTH1545 . Und da man das andere Mal Jungfrauen versammelte, saß Mardachai im Tor des Königs.) (LUTH1912 . Und da man das anderemal Jungfrauen versammelte, saß Mardochai im Tor des Königs.) (SCH1951 . Und als man zum zweitenmal Jungfrauen zusammenbrachte, saß Mardochai im Tore des Königs.) (ELB1871 . Und als zum zweiten Male Jungfrauen zusammengebracht wurden, und Mordokai im Tore des Königs saß) (NEUE . Als die jungen Frauen in das zweite Frauenhaus gebracht worden waren, hatte Mordechai einen Posten am Königshof inne.) \\ Ester 2 ^{20} (MNG . Esther hatte aber von ihrer Familie und ihrer jüdischen Herkunft nichts kundwerden lassen, wie Mardochai ihr geboten hatte; sie tat überhaupt alles, was Mardochai ihr auftrug, gerade wie früher, als sie noch in Pflege bei ihm war –,) (LUTH1545 . Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr denn Mardachai geboten hatte. Denn Esther tat nach dem Wort Mardachais, gleich als da er ihr Vormund war.) (LUTH1912 . Und Esther hatte noch nicht angesagt ihre Freundschaft noch ihr Volk, wie ihr Mardochai geboten hatte; denn Esther tat nach den Worten Mardochais, gleich als da er ihr Vormund war.) (SCH1951 . Esther aber hatte weder ihre Herkunft noch ihr Volk angezeigt, wie ihr Mardochai geboten hatte. Denn Esther tat nach der Weisung Mardochais, wie zu der Zeit, als sie von ihm erzogen wurde.) (ELB1871 . (Esther tat ihre Abstammung und ihr Volk nicht kund, wie Mordokai ihr geboten hatte; und Esther tat, was Mordokai sagte, wie zur Zeit, da sie bei ihm erzogen wurde),) (NEUE . Und wie er es Ester eingeschärft hatte, erzählte sie niemand von ihrer jüdischen Herkunft. Sie gehorchte ihm noch genauso wie damals, als sie seine Pflegetochter war.) \\ Ester 2 ^{21} (MNG . in jenen Tagen also, während Mardochai sich gerade im Tor des Königs(palastes) aufhielt, gerieten Bigthan und Theres, zwei königliche Kammerherren aus der Zahl der Schwellenhüter, in solchen Zorn, daß sie dem König Ahasveros nach dem Leben trachteten.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, da Mardachai im Tor des Königs saß, wurden zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die der Tür hüteten, zornig und trachteten, ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, da Mardochai im Tor des Königs saß, wurden zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die die Tür hüteten, zornig und trachteten ihre Hände an den König Ahasveros zu legen.) (SCH1951 . In jenen Tagen, als Mardochai im Tore des Königs saß, waren zwei Kämmerer des Königs, Bigtan und Teres, welche die Schwelle hüteten, unzufrieden und trachteten, Hand an den König Ahasveros zu legen.) (ELB1871 . in selbigen Tagen, als Mordokai im Tore des Königs saß, ergrimmten Bigthan und Teresch, zwei Kämmerer des Königs, von denen, welche die Schwelle hüteten, und trachteten danach, Hand an den König Ahasveros zu legen.) (NEUE . Zu dieser Zeit verschworen sich Bigtan und Teresch, zwei königliche Eunuchen, die die Torwache befehligten, gegen Xerxes. Sie planten einen Anschlag auf den König.) \\ Ester 2 ^{22} (MNG . Aber Mardochai erhielt Kunde von der Sache und machte der Königin Esther Mitteilung davon; Esther aber erstattete dem Könige Anzeige im Auftrage Mardochais.) (LUTH1545 . Das ward Mardachai kund, und er sagte es an der Königin Esther, und Esther sagte es dem Könige in Mardachais Namen.) (LUTH1912 . Das ward Mardochai kund, und er sagte es der Königin Esther, und Esther sagte es dem König in Mardochais Namen.) (SCH1951 . Das ward dem Mardochai bekannt, und er sagte es der Königin Esther; Esther aber sagte es dem König in Mardochais Namen.) (ELB1871 . Und die Sache wurde dem Mordokai kund, und er berichtete es der Königin Esther; und Esther sagte es dem König im Namen Mordokais.) (NEUE . Mordechai hörte davon und teilte es der Königin Ester mit, die es in seinem Auftrag sofort dem König meldete.) \\ Ester 2 ^{23} (MNG . Als nun die Sache untersucht wurde und sich als wahr herausstellte, wurden jene beiden ans Kreuz geschlagen und das Vorkommnis ins Buch der Zeitgeschichte (oder: in die Reichschronik) für den König eingetragen.) (LUTH1545 . Und da man solches forschete, ward es funden. Und sie wurden beide an Bäume gehängt, und ward geschrieben in die Chronik vor dem Könige.) (LUTH1912 . Und da man nachforschte, ward's gefunden, und sie wurden beide an Bäume gehängt. Und es ward geschrieben in die Chronik vor dem König.) (SCH1951 . Da wurde die Sache untersucht und richtig befunden, und die beiden wurden an das Holz gehängt; und solches ward vor dem König in das Buch der Chronik geschrieben.) (ELB1871 . Und die Sache wurde untersucht und wahr gefunden; und sie wurden beide an ein Holz gehängt. Und es wurde vor dem König in das Buch der Chroniken eingeschrieben.) (NEUE . Die Sache wurde untersucht und für richtig befunden. Daraufhin wurden beide Eunuchen gepfählt. Den Vorfall trug man in die königliche Chronik ein.) \\ Ester 3 ^{1} (MNG . Nach diesen Begebenheiten erhob der König Ahasveros den Agagiten Haman, den Sohn Hammedathas, zu den höchsten Ehren und Würden und wies ihm seinen Stuhl (oder: Sitz) über dem aller Fürsten in seiner Umgebung (= am Hofe) an.) (LUTH1545 . Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Medathas, den Agagiter, und erhöhete ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.) (LUTH1912 . Nach diesen Geschichten machte der König Ahasveros Haman groß, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und erhöhte ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.) (SCH1951 . Nach diesen Begebenheiten erhob der König Ahasveros Haman, den Sohn Hamedatas, den Agagiter, zu höherer Macht und Würde und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.) (ELB1871 . Nach diesen Begebenheiten machte der König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, groß, und er erhob ihn und setzte seinen Stuhl über alle Fürsten, die bei ihm waren.) (NEUE . Einige Zeit später erhob König Xerxes Haman Ben-Hammedata aus Agag zu höchsten Ehren und Würden. Er gab ihm einen Rang über allen anderen Fürsten in seiner Umgebung.) \\ Ester 3 ^{2} (MNG . So mußten denn alle Diener (oder: Beamten) des Königs, die sich am königlichen Hofe befanden, die Knie vor Haman beugen und sich vor ihm niederwerfen (oder: verneigen); denn so hatte der König es ihm zu Ehren befohlen. Mardochai aber beugte die Knie nicht und warf sich auch nicht nieder.) (LUTH1545 . Und alle Knechte des Königs, die im Tor des Königs waren, beugten die Kniee und beteten Haman an; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardachai beugete die Kniee nicht und betete nicht an.) (LUTH1912 . Und alle Knechte des Königs, die im Tor waren, beugten die Kniee und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Kniee nicht und fiel nicht nieder.) (SCH1951 . Und alle Knechte des Königs, die im Königstore waren, beugten die Knie und fielen vor Haman nieder; denn der König hatte es also geboten. Aber Mardochai beugte die Knie nicht und fiel nicht nieder.) (ELB1871 . Und alle Knechte des Königs, die im Tore des Königs waren, beugten sich und warfen sich nieder vor Haman; denn also hatte der König seinetwegen geboten. Aber Mordokai beugte sich nicht und warf sich nicht nieder.) (NEUE . Alle königlichen Beamten im Palastbezirk mussten sich auf Befehl des Königs vor Haman hinknien und tief niederbeugen. Mordechai jedoch kniete sich nicht hin, er beugte sich nicht.) \\ Ester 3 ^{3} (MNG . Da fragten ihn die Diener des Königs, die am Hofe des Königs waren, warum er den Befehl des Königs unbeachtet lasse.) (LUTH1545 . Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?) (LUTH1912 . Da sprachen des Königs Knechte, die im Tor des Königs waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?) (SCH1951 . Da sprachen die Knechte des Königs, die im Königstore waren, zu Mardochai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?) (ELB1871 . Da sprachen die Knechte des Königs, die im Tore des Königs waren, zu Mordokai: Warum übertrittst du des Königs Gebot?) (NEUE . Da fragten ihn die anderen Beamten: "Warum übertrittst du dauernd das Gebot des Königs?") \\ Ester 3 ^{4} (MNG . Als sie diese Frage Tag für Tag an ihn richteten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es dem Haman, um zu sehen, ob die Rechtfertigung Mardochais anerkannt werden würde; er hatte ihnen nämlich mitgeteilt, daß er ein Jude sei.) (LUTH1545 . Und da sie solches täglich zu ihm sagten, und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardachais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.) (LUTH1912 . Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.) (SCH1951 . Und als sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman, um zu sehen, ob Mardochai auf seiner Weigerung bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude sei.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten, und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen kundgetan, daß er ein Jude wäre.) (NEUE . "Weil ich Jude bin", sagte er. Als sie ihm dennoch Tag für Tag zusetzten und er nicht darauf reagierte, zeigten sie ihn bei Haman an. Sie wollten sehen, ob er mit seiner Begründung durchkam.) \\ Ester 3 ^{5} (MNG . Als nun Haman selbst sah, daß Mardochai vor ihm die Knie nicht beugte und sich nicht niederwarf, geriet er in die höchste Wut;) (LUTH1545 . Und da Haman sah, daß Mardachai ihm nicht die Kniee beugete noch ihn anbetete, ward er voll Grimms.) (LUTH1912 . Und da nun Haman sah, daß Mardochai ihm nicht die Kniee beugte noch vor ihm niederfiel, ward er voll Grimms.) (SCH1951 . Als nun Haman sah, daß Mardochai die Knie nicht vor ihm beugte und ihm nicht huldigte, ward er voll Grimm.) (ELB1871 . Und als Haman sah, daß Mordokai sich nicht vor ihm beugte und niederwarf, da ward Haman voll Grimmes.) (NEUE . Haman wurde wütend, als er erfuhr, dass Mordechai sich nicht hinkniete und vor ihm beugte.) \\ Ester 3 ^{6} (MNG . doch da er es unter seiner Würde hielt, an Mardochai allein die Hand zu legen – man hatte ihm nämlich mitgeteilt, welchem Volke Mardochai angehöre –, so faßte er den Plan, alle Juden, die im ganzen Reiche des Ahasveros lebten, zugleich mit Mardochai auszurotten.) (LUTH1545 . Und verachtete es, daß er an Mardachai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardachais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardachais, alle Juden, so im ganzen Königreich Ahasveros waren, zu vertilgen.) (LUTH1912 . Und verachtete es, daß er an Mardochai allein sollte die Hand legen, denn sie hatten ihm das Volk Mardochais angesagt; sondern er trachtete, das Volk Mardochais, alle Juden, so im ganzen Königreich des Ahasveros waren, zu vertilgen.) (SCH1951 . Doch war ihm das zu gering, an Mardochai allein Hand zu legen; sondern weil man ihm das Volk Mardochais genannt hatte, trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreich des Ahasveros, die Volksgenossen Mardochais, zu vertilgen.) (ELB1871 . Aber er war in seinen Augen verächtlich, die Hand an Mordokai allein zu legen; denn man hatte ihm das Volk Mordokais kundgetan. Und Haman suchte alle Juden, die im ganzen Königreiche des Ahasveros waren, das Volk Mordokais, zu vertilgen.) (NEUE . Doch weil er es für unter seiner Würde hielt, sich an Mordechai allein zu rächen, beschloss er, alle Juden im ganzen Reich des Xerxes zu vernichten. Man hatte ihm nämlich mitgeteilt, dass Mordechai ein Jude wäre.) \\ Ester 3 ^{7} (MNG . Im ersten Monat – das ist der Monat Nisan –, im zwölften Regierungsjahr des Königs Ahasveros, warf man das Pur, d.h. das Los, in Gegenwart Hamans von einem Tage zum andern und von einem Monat zum andern bis zum zwölften Monat, das ist der Monat Adar (und das Los fiel auf den dreizehnten Tag).) (LUTH1545 . Im ersten Monden, das ist der Mond Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Los geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und vom Monden bis auf den zwölften Monden, das ist der Mond Adar.) (LUTH1912 . Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahr des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, geworfen vor Haman, von einem Tage auf den andern und von Monat zu Monat bis auf den zwölften, das ist der Monat Adar.) (SCH1951 . Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, ward das Pur, das ist das Los, vor Haman geworfen über die Tage und Monate, und es fiel auf den dreizehnten Tag im zwölften Monat, das ist der Monat Adar.) (ELB1871 . Im ersten Monat, das ist der Monat Nisan, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, warf man das Pur, das ist das Los, vor Haman, von Tag zu Tag und von Monat zu Monat, bis zum zwölften Monat, das ist der Monat Adar.) (NEUE . Im April des zwölften Regierungsjahres von König Xerxes loste man vor Haman den günstigsten Zeitpunkt für die Aktion aus. Das Pur, das Los, fiel auf den März des folgenden Jahres.) \\ Ester 3 ^{8} (MNG . Dann sagte Haman zum König Ahasveros: »Da ist ein einzigartiges Volk, das unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches zerstreut und abgesondert lebt und dessen Gesetze von denen aller anderen Völker abweichen; da sie sich nun nach den Gesetzen des Königs nicht richten, so ist es für den König nicht geziemend, sie ruhig gewähren zu lassen.) (LUTH1545 . Und Haman sprach zum Könige Ahasveros: Es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich unter alle Völker in allen Landen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; und ist dem Könige nicht zu leiden, sie also zu lassen.) (LUTH1912 . Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es ist ein Volk, zerstreut in allen Ländern deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders denn aller Völker, und tun nicht nach des Königs Gesetzen; es ziemt dem König nicht, sie also zu lassen.) (SCH1951 . Und Haman sprach zum König Ahasveros: Es gibt ein Volk, das lebt zerstreut und abgesondert unter allen Völkern in allen Provinzen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders als dasjenige aller Völker, und sie tun nicht nach des Königs Gesetzen; also daß es dem König nicht geziemt, sie in Ruhe zu lassen!) (ELB1871 . Und Haman sprach zu dem König Ahasveros: Da ist ein Volk, zerstreut und abgesondert unter den Völkern in allen Landschaften deines Königreiches; und ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volkes verschieden, und die Gesetze des Königs tun sie nicht; und es ist für den König nicht geziemend, sie gewähren zu lassen.) (NEUE . Danach sagte er zum König: "Da gibt es ein Volk, das über alle Provinzen verstreut lebt und sich von allen anderen Völkern in deinem Reich absondert. Ihre Gesetze unterscheiden sich von denen aller anderen Völker, und die königlichen Gesetze befolgen sie nicht. Das darf sich der König nicht bieten lassen.) \\ Ester 3 ^{9} (MNG . Wenn es dem König genehm ist, so möge ihre Ausrottung durch einen schriftlichen Erlaß verfügt werden; ich werde dann auch zehntausend Talente Silber in die Hände der Schatzmeister darwägen können, damit diese sie in die königlichen Schatzhäuser abführen.«) (LUTH1545 . Gefällt es dem Könige, so schreibe er, daß man es umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silbers darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man es bringe in die Kammer des Königs.) (LUTH1912 . Gefällt es dem König, so lasse er schreiben, daß man sie umbringe; so will ich zehntausend Zentner Silber darwägen unter die Hand der Amtleute, daß man's bringt in die Kammer des Königs.) (SCH1951 . Gefällt es dem König, so schreibe er, daß man sie umbringe; dann will ich zehntausend Talente Silber darwägen in die Hände der Schaffner, damit man es in des Königs Schatzkammern bringe!) (ELB1871 . Wenn es den König gut dünkt, so werde geschrieben, daß man sie umbringe; und ich will zehntausend Talente Silber in die Hände derer darwägen, welche die Geschäfte besorgen, daß sie es in die Schatzkammern des Königs bringen.) (NEUE . Wenn der König zustimmt, soll durch einen Erlass befohlen werden, sie auszurotten. Ich werde dann den Verwaltern der Staatskasse zehntausend Talente Silber aushändigen.") \\ Ester 3 ^{10} (MNG . Da zog der König seinen Siegelring von der Hand und reichte ihn dem Agagiten Haman, dem Sohne Hammedathas, dem Judenfeinde,) (LUTH1545 . Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Medathas, dem Agagiter, der Juden Feind.) (LUTH1912 . Da tat der König seinen Ring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohn Hammadathas, dem Agagiter, der Juden Feind.) (SCH1951 . Da zog der König seinen Siegelring von der Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Hamedatas, dem Agagiter, dem Feinde der Juden.) (ELB1871 . Da zog der König seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Haman, dem Sohne Hammedathas, dem Agagiter, dem Widersacher der Juden.) (NEUE . Der König zog seinen Siegelring vom Finger, gab ihn Haman, dem Judenfeind,) \\ Ester 3 ^{11} (MNG . indem er zu ihm sagte: »Das Geld sei dir überlassen und das Volk ebenso: du magst mit ihm nach deinem Belieben verfahren.«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, dazu das Volk, daß du damit tust, was dir gefällt.) (SCH1951 . Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir geschenkt, dazu das Volk, damit du mit ihm tuest, was dir gefällt!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Haman: Das Silber sei dir gegeben, und das Volk, um mit ihm zu tun, wie es gut ist in deinen Augen.) (NEUE . und sagte: "Das Silber kannst du behalten, und mit dem Volk kannst du machen, was du willst.") \\ Ester 3 ^{12} (MNG . Da wurden die königlichen Staatsschreiber am dreizehnten Tage des ersten Monats berufen, und es wurde genau nach der Weisung Hamans an die königlichen Landpfleger und die Statthalter der einzelnen Provinzen und an die Fürsten eines jeden Volkes mit der Schrift jeder einzelnen Provinz und in der besonderen Sprache jedes Volkes eine schriftliche Verfügung im Namen des Königs Ahasveros erlassen und mit dem Siegelringe des Königs untersiegelt.) (LUTH1545 . Da rief man den Schreibern des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monden; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ringe versiegelt.) (LUTH1912 . Da rief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats; und ward geschrieben, wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und zu den Landpflegern hin und her in den Ländern und zu den Hauptleuten eines jeglichen Volks in den Ländern hin und her, nach der Schrift eines jeglichen Volks und nach ihrer Sprache, im Namen des Königs Ahasveros und mit des Königs Ring versiegelt.) (SCH1951 . Da berief man die Schreiber des Königs am dreizehnten Tage des ersten Monats, und es ward geschrieben, ganz wie Haman befahl, an die Fürsten des Königs und an die Landpfleger in allen Provinzen und an die Hauptleute eines jeden Volkes, in der Schrift einer jeden Provinz und in der Sprache eines jeden Volkes; im Namen des Königs Ahasveros ward es geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt.) (ELB1871 . Da wurden die Schreiber des Königs berufen im ersten Monat, am dreizehnten Tage desselben; und es wurde nach allem, was Haman gebot, an die Satrapen des Königs geschrieben, und an die Landpfleger über jede Landschaft und an die Fürsten eines jeden Volkes, nach der Schrift jeder einzelnen Landschaft und nach der Sprache jedes einzelnen Volkes; es wurde geschrieben im Namen des Königs Ahasveros und mit dem Siegelringe des Königs untersiegelt.) (NEUE . Am 18. April ließ Haman die Schreiber des Königs rufen und diktierte ihnen einen Erlass an die Satrapen, die Statthalter der Provinzen und die Fürsten der Völker, jeweils in der Schrift und Sprache des einzelnen Volkes. Der Erlass wurde im Namen von König Xerxes verfasst und mit seinem Siegelring versiegelt.) \\ Ester 3 ^{13} (MNG . Die Schreiben wurden dann durch die Eilboten in alle Provinzen des Königs versandt, daß alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, an einem Tage, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats – das ist der Monat Adar –, ausgerottet, ermordet und umgebracht werden sollten; ihr Vermögen solle der Plünderung anheimfallen.) (LUTH1545 . Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, beide jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monden, das ist der Mond Adar, und ihr Gut zu rauben.) (LUTH1912 . Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.) (SCH1951 . Und die Briefe wurden durch die Läufer in alle Provinzen des Königs gesandt, daß man alle Juden vertilgen, erwürgen und umbringen solle, Junge und Alte, Kinder und Frauen, an einem Tage, nämlich am dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und daß man zugleich ihr Gut rauben dürfe.) (ELB1871 . Und die Briefe wurden durch die Eilboten in alle Landschaften des Königs gesandt, um alle Juden zu vertilgen, zu ermorden und umzubringen, vom Knaben bis zum Greise, Kinder und Weiber, an einem Tage, am Dreizehnten des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und um ihre Beute zu plündern.) (NEUE . Eilboten sollten die Schreiben in alle Provinzen des Königs befördern. Sie enthielten den Befehl, alle Juden zu vernichten, umzubringen und zu beseitigen, Jung und Alt, Männer, Frauen und Kinder. Ihr Besitz sollte zur Plünderung freigegeben werden. Und das alles sollte am 8. März des folgenden Jahres geschehen.) \\ Ester 3 ^{14} (MNG . Damit aber die Verfügung in jeder einzelnen Provinz erlassen würde, ward eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekanntgemacht, damit sie sich auf den genannten Tag bereithielten.) (LUTH1545 . Also war der Inhalt der Schrift, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag geschickt wären.) (LUTH1912 . Also war der Inhalt der Schrift: daß ein Gebot gegeben wäre in allen Ländern, allen Völkern zu eröffnen, daß sie auf denselben Tag bereit wären.) (SCH1951 . Die Schrift aber lautete also, es sei ein Befehl zu erlassen und in allen Provinzen zu eröffnen, daß sie sich auf diesen Tag rüsten sollten.) (ELB1871 . Und auf daß der Befehl in jeder einzelnen Landschaft erlassen würde, ward eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekannt gemacht, damit sie auf diesen Tag bereit wären.) (NEUE . Eine Abschrift davon sollte in jeder Provinz als Gesetz erlassen werden, die allen Völkern eröffnete, sich für diesen Tag bereit zu halten.) \\ Ester 3 ^{15} (MNG . Die Eilboten machten sich nach dem Befehl des Königs eilends auf den Weg, während der Erlaß in der Residenz Susa veröffentlicht wurde. Der König und Haman aber setzten sich hin, um zu zechen, während in der Stadt Susa Bestürzung herrschte.) (LUTH1545 . Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Gebot. Und zu Schloß Susan ward angeschlagen ein Gebot. Und der König und Haman aßen und tranken; aber die Stadt Susan ward irre.) (LUTH1912 . Und die Läufer gingen aus eilend nach des Königs Wort, und zu Schloß Susan ward das Gebot angeschlagen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan ward bestürzt.) (SCH1951 . Und die Läufer gingen eilends mit des Königs Gebot, sobald es im Schlosse Susan erlassen war. Der König aber und Haman setzten sich, um zu trinken, während die Stadt Susan in Bestürzung geriet.) (ELB1871 . Die Eilboten zogen auf das Wort des Königs eilends aus. Und der Befehl wurde in der Burg Susan erlassen. Und der König und Haman saßen und tranken; aber die Stadt Susan war in Bestürzung.) (NEUE . Auf Anordnung des Königs machten sich die Eilboten sofort auf den Weg. Auch im Palastbezirk von Susa wurde der Erlass bekannt gemacht. Während die ganze Stadt in Aufregung geriet, ließen sich der König und Haman zu einem Trinkgelage nieder.) \\ Ester 4 ^{1} (MNG . Als nun Mardochai alles erfuhr, was vorgegangen war, zerriß er seine Kleider, legte ein Trauergewand an und (streute sich) Asche (aufs Haupt), ging dann aus seinem Hause mitten in die Stadt hinein und wehklagte dabei laut und schmerzlich.) (LUTH1545 . Da Mardachai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche; und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.) (LUTH1912 . Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging hinaus mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich.) (SCH1951 . Als nun Mardochai alles erfuhr, was geschehen war, zerriß Mardochai seine Kleider und kleidete sich in Sack und Asche und ging in die Stadt hinein und klagte laut und bitterlich.) (ELB1871 . Und als Mordokai alles erfuhr, was geschehen war, da zerriß Mordokai seine Kleider und legte Sacktuch an und Asche; und er ging hinaus in die Stadt und erhob ein lautes und bitterliches Geschrei.) (NEUE . Als Mordechai erfuhr, was geschehen war, zerriss er sein Gewand, zog sich den Trauersack an und streute Asche auf den Kopf. Er ging durch die Stadt und stieß laute, durchdringende Klagerufe aus.) \\ Ester 4 ^{2} (MNG . So kam er bis vor das Tor des Königs(palastes); denn in das Tor des Palastes selbst durfte man in einem Trauergewande nicht treten.) (LUTH1545 . Und kam vor das Tor des Königs. Denn es mußte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhätte.) (LUTH1912 . Und kam bis vor das Tor des Königs; denn es durfte niemand zu des Königs Tor eingehen, der einen Sack anhatte.) (SCH1951 . Und er kam bis vor das Königstor; denn es durfte niemand zum Königstor eingehen, der einen Sack anhatte.) (ELB1871 . Und er kam bis vor das Tor des Königs; denn zum Tore des Königs durfte man nicht in einem Sackkleide eingehen.) (NEUE . So kam er bis vor das Königstor im Palastbezirk, durch das man im Trauersack nicht gehen durfte.) \\ Ester 4 ^{3} (MNG . Auch in allen einzelnen Provinzen, überall, wohin die Verfügung und der Erlaß des Königs gelangte, herrschte bei den Juden große Trauer; man fastete, weinte und wehklagte; die meisten saßen in Sackleinen (= Trauergewändern) und auf Asche da.) (LUTH1545 . Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, war ein groß Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weineten, trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.) (LUTH1912 . Und in allen Ländern, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, war ein großes Klagen unter den Juden, und viele fasteten, weinten trugen Leid und lagen in Säcken und in der Asche.) (SCH1951 . Da war auch in allen Provinzen, wo immer des Königs Wort und Gebot hinkam, unter den Juden große Klage und Fasten und Weinen und Leidtragen, und viele lagen in Säcken und in der Asche.) (ELB1871 . Und in jeder einzelnen Landschaft, überall wohin das Wort des Königs und sein Befehl gelangte, war eine große Trauer bei den Juden, und Fasten und Weinen und Wehklage; viele saßen auf Sacktuch und Asche.) (NEUE . Auch in den Provinzen herrschte große Trauer unter den Juden, sobald dort der Erlass des Königs bekannt gemacht wurde. Die Juden fasteten, weinten und klagten. Die meisten schliefen sogar im Trauersack und auf Asche.) \\ Ester 4 ^{4} (MNG . Als nun die Dienerinnen der Esther und ihre Kammerherren kamen und es ihr meldeten, geriet die Königin in große Aufregung und sandte dem Mardochai Kleider, damit er sie anzöge und das Trauergewand ablegte; aber er nahm sie nicht an.) (LUTH1545 . Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten‘s ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardachai anzöge und den Sack von ihm ablegte; er aber nahm sie nicht.) (LUTH1912 . Da kamen die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer und sagten's ihr an. Da erschrak die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, daß Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte; aber er nahm sie nicht.) (SCH1951 . Da kamen die Mägde der Esther und ihre Kämmerer und sagten es ihr; und dieses bekümmerte die Königin sehr. Und sie sandte Kleider, damit Mardochai sie anzöge und den Sack von sich legte. Aber er nahm sie nicht an.) (ELB1871 . Und die Dirnen Esthers und ihre Kämmerer kamen und taten es ihr kund. Da geriet die Königin sehr in Angst. Und sie sandte Kleider, daß man sie Mordokai anziehe und sein Sacktuch von ihm wegnehme; aber er nahm sie nicht an.) (NEUE . Esters Dienerinnen und Eunuchen berichteten ihrer Herrin, was sich vor dem Tor abspielte. Sie erschrak heftig und ließ Mordechai Kleider bringen, damit er den Trauersack ausziehen konnte. Doch er nahm sie nicht an.) \\ Ester 4 ^{5} (MNG . Da ließ Esther den Hathach kommen, einen von den Kammerherren, den der König zu ihrem Dienst bestellt hatte, und gab ihm den Auftrag, sich bei Mardochai zu erkundigen, was das zu bedeuten habe und warum es geschehe.) (LUTH1545 . Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stund, und befahl ihm an Mardachai, daß sie erführe, was das wäre, und warum er so täte.) (LUTH1912 . Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, daß sie erführe, was das wäre und warum er so täte.) (SCH1951 . Da rief Esther den Hatach, einen Kämmerer des Königs, den er für sie bestellt hatte, und gab ihm Befehl, bei Mardochai in Erfahrung zu bringen, was das bedeute und warum es geschehe.) (ELB1871 . Da rief Esther Hathak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienste bestellt hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren, was das wäre, und warum es wäre.) (NEUE . Da rief Ester den Eunuchen Hatach, den der König zum Dienst für sie abgestellt hatte, und schickte ihn zu Mordechai hinaus. Er sollte in Erfahrung bringen, was überhaupt los sei und warum er sich so seltsam verhalte.) \\ Ester 4 ^{6} (MNG . Als nun Hathach zu Mardochai hinauskam auf den öffentlichen Platz, der vor dem Tor des königlichen Palastes lag,) (LUTH1545 . Da ging Hathach hinaus zu Mardachai an die Gasse in der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.) (LUTH1912 . Da ging Hathach hinaus zu Mardochai in die Gasse der Stadt, die vor dem Tor des Königs war.) (SCH1951 . Da ging Hatach zu Mardochai hinaus auf den Platz der Stadt, vor das Königstor.) (ELB1871 . Da ging Hathak zu Mordokai hinaus auf den Platz der Stadt, der vor dem Tore des Königs lag.) (NEUE . Hatach ging zu Mordechai auf den Platz vor dem Königstor.) \\ Ester 4 ^{7} (MNG . teilte Mardochai ihm alles mit, was ihn betroffen hatte, auch den bestimmten Betrag der Geldsumme, die Haman als Entgelt für die Ermordung der Juden an die königliche Schatzkammer zu zahlen versprochen hatte.) (LUTH1545 . Und Mardachai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summa des Silbers, das Haman geredet hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen.) (LUTH1912 . Und Mardochai sagte ihm alles, was ihm begegnet wäre, und die Summe des Silbers, das Haman versprochen hatte in des Königs Kammer darzuwägen um der Juden willen, sie zu vertilgen,) (SCH1951 . Und Mardochai tat ihm alles kund, was ihm begegnet war, auch die genaue Summe Silbers, die Haman versprochen hatte, in der Schatzkammer des Königs darzuwägen als Entgelt für die Vertilgung der Juden.) (ELB1871 . Und Mordokai berichtete ihm alles, was ihm begegnet war, und den Betrag des Silbers, welches Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs für die Juden darzuwägen, um sie umzubringen.) (NEUE . Dieser berichtete ihm alles, was geschehen war, und nannte ihm auch die genaue Silbermenge, die Haman dem König für die Staatskasse versprochen hatte, damit er die Juden vernichten könne.) \\ Ester 4 ^{8} (MNG . Außerdem übergab er ihm eine Abschrift der in Susa zu ihrer Niedermetzelung erlassenen schriftlichen Verordnung, damit er sie der Esther zeige und ihr alles mitteile und sie veranlasse, sich zum Könige zu begeben, um ihn um Gnade anzuflehen und bei ihm Fürbitte für ihr Volk einzulegen.) (LUTH1545 . Und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er es Esther zeigete und ihr ansagete und geböte ihr, daß sie zum Könige hineinginge und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.) (LUTH1912 . und gab ihm die Abschrift des Gebots, das zu Susan angeschlagen war, sie zu vertilgen, daß er's Esther zeigte und ihr ansagte und geböte ihr, daß sie zum König hineinginge und flehte zu ihm und täte eine Bitte an ihn um ihr Volk.) (SCH1951 . Und er gab ihm die Abschrift des Gebots, das betreffs der Vertilgung zu Susan erlassen worden war, damit er es Esther zeige und ihr kundtue und ihr gebiete, zum König hineinzugehen, um seine Gnade zu erflehen und vor seinem Angesicht für ihr Volk zu bitten.) (ELB1871 . Auch gab er ihm eine Abschrift des in Susan erlassenen schriftlichen Befehles, sie zu vertilgen: um sie der Esther zu zeigen und ihr kundzutun, und um ihr zu gebieten, daß sie zu dem König hineingehe, ihn um Gnade anzuflehen und für ihr Volk vor ihm zu bitten.) (NEUE . Außerdem übergab er ihm eine Abschrift des Erlasses zur Vernichtung der Juden, der in Susa veröffentlicht worden war. Er sollte ihn Ester zeigen, ihr alles berichten und sie dringend auffordern, zum König zu gehen und für ihr Volk um Gnade zu bitten.) \\ Ester 4 ^{9} (MNG . Als Hathach nun zurückgekommen war und der Esther die Botschaft Mardochais mitgeteilt hatte,) (LUTH1545 . Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardachais,) (LUTH1912 . Und da Hathach hineinkam und sagte Esther die Worte Mardochais,) (SCH1951 . Da ging Hatach hinein und tat Esther die Worte Mardochais kund.) (ELB1871 . Und Hathak kam und berichtete der Esther die Worte Mordokais.) (NEUE . Als Hatach zurückkam und Ester berichtete, was Mordechai ihm aufgetragen hatte,) \\ Ester 4 ^{10} (MNG . sandte Esther den Hathach nochmals an Mardochai mit der Meldung:) (LUTH1545 . sprach Esther zu Hathach und gebot ihm an Mardachai:) (LUTH1912 . sprach Esther zu Hathach und gebot ihm an Mardochai:) (SCH1951 . Da sprach Esther zu Hatach und befahl ihm, Mardochai zu sagen:) (ELB1871 . Da sprach Esther zu Hathak und entbot ihn an Mordokai:) (NEUE . schickte sie ihn ein zweites Mal und ließ ihm sagen:) \\ Ester 4 ^{11} (MNG . »Alle Diener des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Frau, der zum König in den inneren Hof eintritt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich daß er sterben muß, es sei denn, daß der König ihm sein goldenes Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr schon dreißig Tagen nicht zum König berufen worden.«) (LUTH1545 . Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum Könige hineingehet inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks Gebots sterben, es sei denn, daß der König den güldenen Zepter gegen ihn reiche, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum Könige hineinzukommen.) (LUTH1912 . Es wissen alle Knechte des Königs und das Volk in den Landen des Königs, daß, wer zum König hineingeht inwendig in den Hof, er sei Mann oder Weib, der nicht gerufen ist, der soll stracks nach dem Gebot sterben; es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn recke, damit er lebendig bleibe. Ich aber bin nun in dreißig Tagen nicht gerufen, zum König hineinzukommen.) (SCH1951 . Alle Knechte des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, daß, wer irgend in den innern Hof zum König hineingeht, es sei Mann oder Weib, ohne gerufen zu sein, nach dem gleichen Gesetz sterben muß, es sei denn, daß der König das goldene Zepter gegen ihn ausstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin nun seit dreißig Tagen nicht gerufen worden, zum König hineinzugehen.) (ELB1871 . Alle Knechte des Königs und das Volk der Landschaften des Königs wissen, daß für einen jeden, Mann und Weib, der zu dem König in den inneren Hof hineingeht, ohne daß er gerufen wird, ein Gesetz gilt, nämlich daß er getötet werde; denjenigen ausgenommen, welchem der König das goldene Scepter entgegenreicht, daß er am Leben bleibe; ich aber bin seit nunmehr dreißig Tagen nicht gerufen worden, um zu dem König hineinzugehen.) (NEUE . "Alle Sklaven des Königs und alle seine Untertanen in den Provinzen kennen das unumstößliche Gesetz: Wer ungerufen zum König in den inneren Hof kommt, wird - egal ob Mann oder Frau - hingerichtet. Nur wenn der König ihm das goldene Zepter entgegenstreckt, darf er am Leben bleiben. Und ich bin schon seit 30 Tagen nicht mehr zum König hineingerufen worden.") \\ Ester 4 ^{12} (MNG . Als man nun Mardochai die Meldung der Esther mitgeteilt hatte,) (LUTH1545 . Und da die Worte der Esther wurden Mardachai angesagt,) (LUTH1912 . Und da die Worte Esthers wurden Mardochai angesagt,) (SCH1951 . Als nun Esthers Worte dem Mardochai mitgeteilt wurden,) (ELB1871 . Und man berichtete Mordokai die Worte Esthers.) (NEUE . Als man Mordechai die Worte Esters mitgeteilt hatte,) \\ Ester 4 ^{13} (MNG . ließ dieser ihr folgende Antwort zukommen: »Bilde dir nicht ein, daß infolge deiner Zugehörigkeit zum königlichen Hofe du allein von allen Juden mit dem Leben davonkommen werdest!) (LUTH1545 . hieß Mardachai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;) (LUTH1912 . hieß Mardochai Esther wieder sagen: Gedenke nicht, daß du dein Leben errettest, weil du im Hause des Königs bist, vor allen Juden;) (SCH1951 . ließ Mardochai der Esther antworten: Bilde dir ja nicht ein, daß du vor allen Juden entrinnen werdest, weil du in des Königs Hause bist!) (ELB1871 . Und Mordokai ließ der Esther antworten: Denke nicht in deinem Herzen, daß du im Hause des Königs allein vor allen Juden entkommen werdest.) (NEUE . ließ er ihr antworten: "Bilde dir nicht ein, dass du als einzige Jüdin dein Leben retten kannst, nur weil du im Königspalast wohnst.) \\ Ester 4 ^{14} (MNG . Denn wenn du wirklich zu dieser Zeit stille sitzen wolltest, so wird den Juden Hilfe und Rettung von einer andern Seite her erstehen; du aber und deine ganze Familie, ihr werdet umkommen! Und wer weiß, ob du nicht gerade für eine Zeit, wie diese ist, zur königlichen Würde gelangt bist?«) (LUTH1545 . denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung aus einem andern Ort den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du um dieser Zeit willen zum Königreich kommen bist?) (LUTH1912 . denn wo du wirst zu dieser Zeit schweigen, so wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden entstehen, und du und deines Vaters Haus werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?) (SCH1951 . Denn wenn du unter diesen Umständen schweigst, so wird den Juden von einer andern Seite her Trost und Rettung erstehen, du aber und deines Vaters Haus werden umkommen. Und wer weiß, ob du nicht um dieser Umstände willen zum Königtum gekommen bist?) (ELB1871 . Denn wenn du in dieser Zeit irgend schweigst, so wird Befreiung und Errettung für die Juden von einem anderen Orte her erstehen; du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit, wie diese, zum Königtum gelangt bist?) (NEUE . Denn wenn du in diesem Augenblick schweigst, wird von anderswo her Hilfe und Rettung für die Juden kommen. Doch du und deine Verwandtschaft, ihr werdet zugrunde gehen. Wer weiß, ob du nicht gerade für eine Zeit wie diese zur Königin erhoben worden bist.") \\ Ester 4 ^{15} (MNG . Da ließ Esther dem Mardochai zurücksagen:) (LUTH1545 . Esther hieß Mardachai antworten:) (LUTH1912 . Esther hieß Mardochai antworten:) (SCH1951 . Da ließ Esther dem Mardochai antworten:) (ELB1871 . Da ließ Esther dem Mordokai antworten:) (NEUE . Da ließ Ester Mordechai antworten:) \\ Ester 4 ^{16} (MNG . »Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet um meinetwillen, und zwar drei Tage lang bei Tag und Nacht, ohne zu essen und zu trinken. Auch ich will mit meinen Dienerinnen ebenso fasten und mich alsdann zum König begeben, wenn es auch gegen das Gesetz ist. Muß ich dann sterben, nun, so sterbe ich!«) (LUTH1545 . So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in dreien Tagen weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und also will ich zum Könige hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.) (LUTH1912 . So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.) (SCH1951 . So gehe hin, versammle alle Juden, die zu Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esset und trinket nicht. Auch ich will mit meinen Mägden also fasten, und alsdann will ich zum König hineingehen, wiewohl es nicht nach dem Gesetze ist. Komme ich um, so komme ich um!) (ELB1871 . Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susan befinden; und fastet meinethalben, und esset nicht und trinket nicht drei Tage lang, Nacht und Tag; auch ich werde mit meinen Dirnen ebenso fasten. Und alsdann will ich zu dem König hineingehen, was nicht nach dem Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um!) (NEUE . "Geh und rufe alle Juden, die sich in Susa finden lassen, zusammen. Fastet für mich! Esst und trinkt drei Tage lang nichts, weder am Tag noch in der Nacht! Ich werde mit meinen Dienerinnen dasselbe tun. Und dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist. Und wenn ich umkomme, komme ich eben um.") \\ Ester 4 ^{17} (MNG . Da ging Mardochai weg und tat ganz so, wie Esther ihm angegeben hatte.) (LUTH1545 . Mardachai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.) (LUTH1912 . Mardochai ging hin und tat alles, was ihm Esther geboten hatte.) (SCH1951 . Mardochai ging hin und tat alles ganz so, wie Esther ihm befohlen hatte.) (ELB1871 . Und Mordokai ging hin und tat nach allem, was Esther ihm geboten hatte.) (NEUE . Da ging Mordechai los und tat, was Ester ihm aufgetragen hatte.) \\ Ester 5 ^{1} (MNG . Am dritten Tage nun legte Esther königliche Gewandung an und trat in den inneren Vorhof des königlichen Palastes, dem Palast des Königs gegenüber, während der König eben im königlichen Palast, dem Eingang zum Palast gegenüber, auf seinem Königsthrone saß.) (LUTH1545 . Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den Hof am Hause des Königs inwendig gegen dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegen der Tür des Hauses.) (LUTH1912 . Und am dritten Tage zog sich Esther königlich an und trat in den inneren Hof am Hause des Königs gegenüber dem Hause des Königs. Und der König saß auf seinem königlichen Stuhl im königlichen Hause, gegenüber der Tür des Hauses.) (SCH1951 . Und am dritten Tage legte Esther ihre königliche Kleidung an und stellte sich in den innern Hof am Hause des Königs, dem Hause des Königs gegenüber, während der König auf seinem königlichen Throne im königlichen Hause saß, gegenüber dem Eingang zum Hause.) (ELB1871 . Und es geschah am dritten Tage, da kleidete sich Esther königlich und trat in den inneren Hof des Hauses des Königs, dem Hause des Königs gegenüber. Und der König saß auf seinem königlichen Throne im königlichen Hause, dem Eingang des Hauses gegenüber.) (NEUE . Am dritten Tag legte Ester ihre königlichen Gewänder an und betrat den inneren Hof vor dem Königspalast. Der König saß gerade auf seinem Thron, der dem Eingang gegenüber stand.) \\ Ester 5 ^{2} (MNG . Als nun der König die Königin Esther im Vorhofe stehen sah, fand sie Gnade vor ihm, so daß er ihr das goldene Zepter entgegenstreckte, das er in der Hand hielt. Da trat Esther hinzu und berührte die Spitze des Zepters.) (LUTH1545 . Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte den güldenen Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührete die Spitze des Zepters an.) (LUTH1912 . Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.) (SCH1951 . Als nun der König die Königin Esther im Hofe stehen sah, fand sie Gnade vor seinen Augen; denn der König streckte das goldene Zepter in seiner Hand Esther entgegen. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König die Königin Esther im Hofe stehen sah, erlangte sie Gnade in seinen Augen; und der König reichte Esther das goldene Scepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Scepters an.) (NEUE . Als er die Königin Ester im Hof stehen sah, fand sie seine Gunst und er streckte ihr das goldene Zepter entgegen, das er in der Hand hielt. Ester trat heran und berührte die Spitze des Zepters.) \\ Ester 5 ^{3} (MNG . Darauf sagte der König zu ihr: »Was ist mit dir, Königin Esther, und was ist dein Begehr? Wäre es auch die Hälfte des Königreichs – sie sollte dir gegeben werden!«) (LUTH1545 . Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.) (LUTH1912 . Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.) (SCH1951 . Da sprach der König zu ihr: Was hast du, Königin Esther, und was forderst du? Es soll dir gewährt werden, und wäre es auch die Hälfte des Königreichs!) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihr: Was ist dir, Königin Esther? Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und sie soll dir gegeben werden!) (NEUE . Der König fragte sie: "Was hast du, Königin Ester? Was ist dein Wunsch? Auch wenn es die Hälfte meines Reiches kosten würde, soll er dir erfüllt werden!") \\ Ester 5 ^{4} (MNG . Da antwortete Esther: »Wenn es dem König genehm ist, so wolle der König sich heute mit Haman zu dem Gastmahl einfinden, das ich für ihn bereitet habe!«) (LUTH1545 . Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.) (LUTH1912 . Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.) (SCH1951 . Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König heute mit Haman zu dem Mahl, das ich ihm zubereitet habe!) (ELB1871 . Und Esther sprach: Wenn es den König gut dünkt, so möge der König und Haman heute zu dem Mahle kommen, das ich ihm bereitet habe.) (NEUE . Da sagte Ester: "Wenn es dem König recht ist, möge er heute mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für ihn vorbereitet habe.") \\ Ester 5 ^{5} (MNG . Da befahl der König: »Ruft sofort Haman herbei, damit wir den Wunsch Esthers erfüllen!« Als dann der König sich mit Haman zu dem Mahl eingefunden hatte, das von Esther zugerichtet worden war,) (LUTH1545 . Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,) (LUTH1912 . Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,) (SCH1951 . Der König sprach: Sorget dafür, daß Haman eilends tue, was Esther gesagt hat! Als nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, welches Esther zugerichtet hatte,) (ELB1871 . Da sprach der König: Bringet eilends Haman her, damit wir tun, was Esther gesagt hat. Und der König und Haman kamen zu dem Mahle, das Esther bereitet hatte.) (NEUE . "Holt Haman!", sagte der König. "Beeilt euch, damit wir Esters Einladung folgen können!" So kamen der König und Haman zu dem Mahl, das Ester vorbereitet hatte.) \\ Ester 5 ^{6} (MNG . sagte der König zu Esther beim Weintrinken: »Was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden! Und was ist dein Wunsch? Wäre es auch die Hälfte des Königreichs – es soll geschehen!«) (LUTH1545 . sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.) (LUTH1912 . sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.) (SCH1951 . sprach der König zu Esther beim Weingelage: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden! Und was forderst du? Wäre es auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Esther beim Weingelage: Was ist deine Bitte? Und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen!) (NEUE . Als sie dann Wein tranken, fragte der König: "Was ist nun dein Wunsch? Ich erfülle ihn dir. Fordere, was du willst, bis zur Hälfte meines Reiches!") \\ Ester 5 ^{7} (MNG . Da antwortete Esther mit den Worten: »Meine Bitte und mein Wunsch ist:) (LUTH1545 . Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:) (LUTH1912 . Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:) (SCH1951 . Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Begehren ist:) (ELB1871 . Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Begehr ist:) (NEUE . "Ja, ich habe eine große Bitte", erwiderte Ester.) \\ Ester 5 ^{8} (MNG . Wenn ich beim König Gnade gefunden habe und wenn es dem König genehm ist, mir meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so wolle der König mit Haman (auch morgen) zu dem Gastmahl kommen, das ich für sie herrichten will: morgen werde ich dann der Aufforderung des Königs nachkommen.«) (LUTH1545 . Habe ich Gnade gefunden vor dem Könige, und so es dem Könige gefällt, mir zu geben meine Bitte und zu tun mein Begehr, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will, so will ich morgen tun, was der König gesagt hat.) (LUTH1912 . Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat.) (SCH1951 . Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und gefällt es dem König, mir meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so komme der König mit Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; dann will ich morgen tun, was der König gesagt hat!) (ELB1871 . Wenn ich Gnade gefunden habe in den Augen des Königs, und wenn es den König gut dünkt, meine Bitte zu gewähren und mein Begehr zu tun, so möge der König und Haman zu dem Mahle kommen, das ich ihnen bereiten will; und morgen will ich tun nach dem Worte des Königs.) (NEUE . "Wenn ich die Gunst des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meinen Wunsch zu erfüllen, dann möge er morgen noch einmal mit Haman zu dem Mahl kommen, das ich vorbereitet habe. Dann werde ich die Frage des Königs beantworten.") \\ Ester 5 ^{9} (MNG . Haman nun begab sich an diesem Tage in fröhlicher Stimmung und guten Mutes auf den Heimweg; als er aber Mardochai im Tor des Königs(palastes) erblickte und dieser sich weder erhob noch ihn überhaupt beachtete, geriet er in volle Wut über Mardochai;) (LUTH1545 . Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardachai im Tor des Königs, daß er nicht aufstund, noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardachai.) (LUTH1912 . Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, daß er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.) (SCH1951 . Da ging Haman an jenem Tage fröhlich und guten Mutes hinaus. Aber als Haman den Mardochai im Königstore sah, wie er nicht aufstand, noch sich vor ihm verbeugte, ward er voll Zorn über Mardochai.) (ELB1871 . Und Haman ging an selbigem Tage hinaus, fröhlich und guten Mutes. Als aber Haman den Mordokai im Tore des Königs sah, und daß er weder aufstand, noch sich vor ihm rührte, da ward Haman voll Grimmes über Mordokai; aber Haman bezwang sich.) (NEUE . Haman ging an diesem Tag voller Freude und guter Laune hinaus. Doch als er im Tor an Mordechai vorbeikam und sah, dass der nicht aufstand und ihm keinerlei Ehrerbietung erwies, wurde er von Wut gepackt.) \\ Ester 5 ^{10} (MNG . doch er bezwang sich. Als er aber nach Hause gekommen war, ließ er seine Freunde und seine Gattin Seres holen.) (LUTH1545 . Aber er enthielt sich. Und da er heim kam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres.) (LUTH1912 . Aber er hielt an sich. Und da er heimkam, sandte er hin und ließ holen seine Freunde und sein Weib Seres) (SCH1951 . Doch Haman überwand sich; als er aber heimkam, sandte er hin und ließ seine Freunde und sein Weib Seres holen.) (ELB1871 . Und als er in sein Haus gekommen war, sandte er hin und ließ seine Freunde und sein Weib Seresch kommen.) (NEUE . Doch er beherrschte sich und ging nach Hause. Dann ließ er seine Freunde und seine Frau Seresch kommen.) \\ Ester 5 ^{11} (MNG . Diesen erzählte er von seinem großartigen Reichtum und von seinen vielen Söhnen und besonders davon, wie der König ihn ausgezeichnet und ihn über die Fürsten und Beamten des Königs erhoben habe.) (LUTH1545 . Und erzählete ihnen die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte, und daß er über die Fürsten und Knechte des Königs erhaben wäre.) (LUTH1912 . und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und daß er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre.) (SCH1951 . Und Haman zählte ihnen die Herrlichkeit seines Reichtums auf und die Menge seiner Söhne und wie ihn der König so gar groß gemacht und ihn über die Fürsten und Knechte erhoben habe.) (ELB1871 . Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne; und alles, wie der König ihn groß gemacht, und wie er ihn erhoben habe über die Fürsten und Knechte des Königs.) (NEUE . Vor ihnen prahlte er mit seinem großen Reichtum, der Menge seiner Söhne und strich voller Stolz heraus, wie der König ihn zu einem mächtigen Mann gemacht und über alle Fürsten und Beamten des Königs gestellt habe.) \\ Ester 5 ^{12} (MNG . Dann fuhr er fort: »Auch hat die Königin Esther zu dem Gastmahl, das sie ausgerichtet hatte, keinen mit dem König geladen als nur mich; und auch für morgen bin ich mit dem König von ihr eingeladen.) (LUTH1545 . Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand lassen kommen mit dem Könige zum Mahl, das sie zugerichtet hat, ohne mich; und bin auch morgen zu ihr geladen mit dem Könige.) (LUTH1912 . Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König.) (SCH1951 . Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand mit dem König zum Mahle kommen lassen, das sie zugerichtet hat, als mich, und ich bin auch morgen mit dem König zu ihr geladen!) (ELB1871 . Und Haman sprach: Auch hat die Königin Esther niemand mit dem König zu dem Mahle kommen lassen, das sie bereitet hatte, als nur mich; und auch auf morgen bin ich mit dem König von ihr geladen.) (NEUE . "Sogar die Königin Ester", fuhr er fort, "hat außer dem König niemand zu ihrem Festmahl kommen lassen als mich. Und morgen bin ich wieder mit dem König zu ihr eingeladen.) \\ Ester 5 ^{13} (MNG . Aber das alles befriedigt mich nicht, solange ich noch den Juden Mardochai im Tor des Königs(palastes) sitzen sehen muß!«) (LUTH1545 . Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardachai am Königstor sitzen.) (LUTH1912 . Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen.) (SCH1951 . Aber das alles befriedigt mich nicht, solange ich Mardochai, den Juden, im Königstor sitzen sehe.) (ELB1871 . Aber dieses alles gilt mir nichts, solange ich Mordokai, den Juden, im Tore des Königs sitzen sehe.) (NEUE . Aber das alles bedeutet mir gar nichts, wenn der Jude Mordechai nicht bald aus dem Palastbezirk verschwindet.") \\ Ester 5 ^{14} (MNG . Da sagten seine Frau Seres und alle seine Freunde zu ihm: »Man richte doch einen Pfahl von fünfzig Ellen Höhe auf; dann sprich morgen früh mit dem König, daß man Mardochai daran aufhängen möge; danach kannst du vergnügt mit dem König zum Gastmahl gehen.« Dieser Vorschlag gefiel dem Haman so, daß er den Pfahl aufrichten ließ.) (LUTH1545 . Da sprach zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum fünfzig Ellen hoch und sage morgen dem Könige, daß man Mardachai daran hänge; so kommst du mit dem Könige fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl und ließ einen Baum zurichten.) (LUTH1912 . Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.) (SCH1951 . Da sprachen sein Weib Seres und alle seine Freunde zu ihm: Man soll einen Galgen machen, fünfzig Ellen hoch; dann sage du morgen dem König, daß man Mardochai daran hängen soll, so kannst du fröhlich mit dem König zum Mahl gehen. Das gefiel Haman wohl, und er ließ den Galgen zurichten.) (ELB1871 . Da sprachen sein Weib Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Man richte einen Baum her, fünfzig Ellen hoch; und am Morgen sage dem König, daß man Mordokai daran hänge. Dann gehe mit dem König fröhlich zum Mahle! Und das Wort dünkte Haman gut, und er ließ den Baum herrichten.) (NEUE . Da rieten ihm seine Frau und seine Freunde: "Lass einen Pfahl aufrichten, der 23 Meter hoch ist! Und besorge dir morgen früh vom König die Erlaubnis, Mordechai daran aufhängen zu lassen. Dann kannst du vergnügt mit dem König zum Mahl gehen." Der Vorschlag gefiel Haman so gut, dass er gleich Befehl gab, den Pfahl aufzustellen.) \\ Ester 6 ^{1} (MNG . Als in der folgenden Nacht der König nicht schlafen konnte, ließ er sich das Buch der Denkwürdigkeiten, die Reichschronik, holen; aus dieser wurde ihm dann vorgelesen.) (LUTH1545 . In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik und die Historien bringen. Da die wurden vor dem Könige gelesen,) (LUTH1912 . In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik mit den Historien bringen. Da die wurden vor dem König gelesen,) (SCH1951 . In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen, und er ließ das Buch der Denkwürdigkeiten, die Chronik, herbringen; daraus wurde dem Könige vorgelesen.) (ELB1871 . In jener Nacht floh dem König der Schlaf; und er befahl, das Gedächtnisbuch der Chroniken zu bringen; und sie wurden vor dem König gelesen.) (NEUE . In dieser Nacht konnte der König nicht schlafen. Er ließ sich die königliche Chronik bringen und daraus vorlesen.) \\ Ester 6 ^{2} (MNG . Da fand sich darin verzeichnet, daß Mardochai den Bigthana und Theres, die beiden königlichen Kammerherren aus der Zahl der Schwellenhüter, zur Anzeige gebracht hatte, weil sie mit dem Plan umgegangen waren, den König Ahasveros aus dem Wege zu räumen (vgl. 2,21-23).) (LUTH1545 . traf sich‘s, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.) (LUTH1912 . fand sich's geschrieben, wie Mardochai hatte angesagt, daß die zwei Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.) (SCH1951 . Da fand sich, daß darin geschrieben war, wie Mardochai angezeigt habe, daß Bigtana und Teres, die beiden Kämmerer des Königs, die an der Schwelle hüteten, darnach getrachtet hatten, Hand an den König Ahasveros zu legen.) (ELB1871 . Da fand sich geschrieben, daß Mordokai über Bigthana und Teresch, die beiden Kämmerer des Königs, von denen, welche die Schwelle hüteten, berichtet hatte, daß sie danach getrachtet hätten, Hand an den König Ahasveros zu legen.) (NEUE . Dabei stieß er auf den Bericht über Mordechai, der die Verschwörung von Bigtan und Teresch aufgedeckt hatte. Das waren die beiden königlichen Eunuchen, die Torwächter, die einen Anschlag auf König Xerxes geplant hatten.) \\ Ester 6 ^{3} (MNG . Als nun der König fragte: »Welche Ehre und Auszeichnung ist dem Mardochai dafür zuteil geworden?« und die Leibdiener, die den Dienst beim Könige hatten, ihm die Antwort gaben, es sei ihm gar keine Belohnung zuteil geworden,) (LUTH1545 . Und der König sprach: Was haben wir Mardachai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Knaben des Königs, die ihm dieneten: Es ist ihm nichts geschehen.) (LUTH1912 . Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.) (SCH1951 . Und der König sprach: Was für Ehre und Würde haben wir dafür Mardochai zuteilwerden lassen? Da sprachen die Knappen des Königs, die ihm dienten: Man hat ihm gar nichts gegeben!) (ELB1871 . Und der König sprach: Welche Ehre und Auszeichnung ist dem Mordokai dafür erwiesen worden? Und die Diener des Königs, die ihn bedienten, sprachen: Es ist ihm nichts erwiesen worden.) (NEUE . Der König fragte: "Wie ist Mordechai für diese Tat geehrt und ausgezeichnet worden?" Die Pagen, die Dienst beim König hatten, sagten: "Er hat nichts dafür bekommen.") \\ Ester 6 ^{4} (MNG . fragte der König weiter: »Wer ist im Vorhofe?« Nun war Haman gerade in den äußeren Vorhof des königlichen Palastes getreten, um beim König zu beantragen, man möge Mardochai an den Pfahl hängen, den er für ihn hatte aufrichten lassen.) (LUTH1545 . Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)) (LUTH1912 . Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er zubereitet hatte.) (SCH1951 . Und der König fragte: Wer ist im Hofe? Nun war Haman gerade in den äußern Hof des königlichen Hauses gekommen, um dem König zu sagen, er solle Mardochai an den Galgen hängen lassen, den er für ihn bereitet hatte.) (ELB1871 . Da sprach der König: Wer ist im Hofe? Und Haman war eben in den äußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König sagen, man möge Mordokai an den Baum hängen, welchen er für ihn bereitet hatte.) (NEUE . Da fragte der König: "Wer ist draußen im Hof?" In diesem Augenblick war Haman in den äußeren Hof des Palastes getreten. Er wollte sich vom König die Erlaubnis holen, Mordechai an dem aufgerichteten Pfahl hängen zu lassen.) \\ Ester 6 ^{5} (MNG . Als nun die Leibdiener dem König sagten, Haman sei es, der im Vorhof stehe, befahl der König, er solle eintreten.) (LUTH1545 . Und des Königs Knaben sprachen zu ihm: Siehe, Haman stehet im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!) (LUTH1912 . Und des Königs Diener sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Laßt ihn hereingehen!) (SCH1951 . Da sprachen des Königs Knappen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof! Der König sprach: Er soll hereinkommen!) (ELB1871 . Und die Diener des Königs sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Und der König sprach: Er komme herein!) (NEUE . Die Pagen sagten: "Es ist Haman." - "Er soll hereinkommen!", befahl der König.) \\ Ester 6 ^{6} (MNG . Als nun Haman eingetreten war, fragte ihn der König: »Was kann man einem Manne tun, den der König auszuzeichnen wünscht?« Da dachte Haman bei sich: »Wen anders sollte der König eher auszuzeichnen wünschen als mich?«) (LUTH1545 . Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gerne wollen Ehre tun denn mir?) (LUTH1912 . Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann tun, den der König gerne wollte ehren? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen Ehre tun denn mir?) (SCH1951 . Als nun Haman hereinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Manne tun, den der König gern ehren wollte? Haman aber dachte in seinem Herzen: Wem anders sollte der König Ehre erweisen wollen als mir?) (ELB1871 . Und Haman kam herein. Und der König sprach zu ihm: Was ist dem Manne zu tun, an dessen Ehre der König Gefallen hat? Da dachte Haman in seinem Herzen: Wem anders als mir sollte der König Gefallen haben, Ehre zu erweisen?) (NEUE . Als Haman eintrat, fragte ihn der König: "Wie kann man einen Mann ehren, den der König auszeichnen will?" Haman dachte: "Das gilt mir! Wen sonst könnte er meinen?") \\ Ester 6 ^{7} (MNG . Er antwortete also dem König: »Wenn der König jemanden auszuzeichnen wünscht,) (LUTH1545 . Und Haman sprach zum Könige: Den Mann, den der König gerne wollte ehren,) (LUTH1912 . Und Haman sprach zum König: Dem Mann, den der König gerne wollte ehren,) (SCH1951 . Und Haman sprach zum König: Für den Mann, welchen der König gern ehren wollte,) (ELB1871 . Und Haman sprach zu dem König: Der Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat -) (NEUE . Deshalb erwiderte er: "Wenn der König jemand auszeichnen will,) \\ Ester 6 ^{8} (MNG . so bringe man ein königliches Gewand herbei, das der König selbst bereits getragen, und ein Pferd, auf dem der König selbst schon geritten hat und auf dessen Kopfe die Königskrone angebracht ist;) (LUTH1545 . soll man herbringen, daß man ihm königliche Kleider anziehe, die der König pflegt zu tragen, und das Roß, da der König auf reitet, und daß man die königliche Krone auf sein Haupt setze.) (LUTH1912 . soll man königliche Kleider bringen, die der König pflegt zu tragen, und ein Roß, darauf der König reitet, und soll eine königliche Krone auf sein Haupt setzen;) (SCH1951 . soll man ein königliches Kleid, welches der König selbst getragen hat, herbringen und ein Pferd, darauf der König reitet und auf dessen Kopf eine königliche Krone gesetzt worden ist.) (ELB1871 . man bringe ein königliches Kleid, womit der König sich bekleidet, und das Roß, auf welchem der König reitet, und auf dessen Kopf die königliche Krone gesetzt wird;) (NEUE . soll man ein Gewand herbringen, das der König schon getragen hat, und ein Pferd, auf dem er schon geritten ist, mit dem königlichen Diadem auf dem Kopf.) \\ Ester 6 ^{9} (MNG . man übergebe dann das Gewand und das Pferd einem der vornehmsten Fürsten des Königs, damit dieser den Mann, den der König auszuzeichnen wünscht, damit bekleide und ihn auf dem Pferde über den Hauptplatz der Stadt reiten lasse und dabei vor ihm her ausrufe: ›So tut man dem Manne, den der König auszuzeichnen wünscht!‹«) (LUTH1545 . Und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gerne ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.) (LUTH1912 . und man soll solch Kleid und Roß geben in die Hand eines Fürsten des Königs, daß derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren wollte, und führe ihn auf dem Roß in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.) (SCH1951 . Und man soll das Kleid und das Pferd den Händen eines der vornehmsten Fürsten des Königs übergeben, damit man den Mann bekleide, welchen der König gern ehren wollte, und ihn auf dem Pferde in den Gassen der Stadt umherführen und vor ihm her ausrufen lassen: So tut man dem Manne, den der König gern ehren will!) (ELB1871 . und man übergebe das Kleid und das Roß den Händen eines der vornehmsten Fürsten des Königs; und man bekleide den Mann, an dessen Ehre der König Gefallen hat, und man lasse ihn auf dem Rosse durch die Straßen der Stadt reiten und rufe vor ihm her: Also wird dem Manne getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!) (NEUE . Man soll Pferd und Gewand einem der Fürsten übergeben, damit dieser den Mann, den der König auszeichnen will, mit dem Gewand bekleidet und auf dem Pferd über den großen Platz der Stadt führt. Dabei soll er ausrufen: 'So ehrt der König einen Mann, den er auszeichnen will!'") \\ Ester 6 ^{10} (MNG . Da sagte der König zu Haman: »Nimm sofort ein solches Gewand und das Pferd, so wie du gesagt hast, und mache es so mit dem Juden Mardochai, der im Tor des Königs(palastes) sitzt! Unterlaß nichts von allem, was du vorgeschlagen hast!«) (LUTH1545 . Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tue also mit Mardachai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzet; und laß nichts fehlen an allem, das du geredet hast.) (LUTH1912 . Der König sprach zu Haman: Eile und nimm das Kleid und Roß, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und laß nichts fehlen an allem, was du geredet hast!) (SCH1951 . Da sprach der König zu Haman: Eile, nimm das Kleid und das Pferd, wie du gesagt hast, und tue also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Königstor sitzt; es soll nichts fehlen von allem, was du gesagt hast!) (ELB1871 . Da sprach der König zu Haman: Eile, nimm das Kleid und das Roß, wie du gesagt hast, und tue so mit Mordokai, dem Juden, der im Tore des Königs sitzt; laß nichts ausfallen von allem, was du gesagt hast.) (NEUE . Da sagte der König zu Haman: "Nimm das Gewand und das Pferd und mache es so mit dem Juden Mordechai, der im Palastbezirk Dienst tut. Beeile dich und lass nichts von dem weg, was du vorgeschlagen hast!") \\ Ester 6 ^{11} (MNG . Da holte Haman das erforderliche Kleid und das Pferd, bekleidete Mardochai (damit), ließ ihn auf dem Hauptplatz der Stadt umherreiten und rief vor ihm her aus: »So tut man dem Manne, den der König auszuzeichnen wünscht!«) (LUTH1545 . Da nahm Haman das Kleid und Roß, und zog Mardachai an und führete ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Manne, den der König gerne ehren wollte.) (LUTH1912 . Da nahm Haman das Kleid und Roß und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.) (SCH1951 . Da nahm Haman das Kleid und das Pferd und bekleidete Mardochai und führte ihn auf die Gassen der Stadt und rief vor ihm her: So tut man dem Manne, den der König gern ehren will!) (ELB1871 . Und Haman nahm das Kleid und das Roß, und er bekleidete Mordokai, und ließ ihn durch die Straßen der Stadt reiten und rief vor ihm her: Also wird dem Manne getan, an dessen Ehre der König Gefallen hat!) (NEUE . Haman nahm das Gewand und das Pferd, bekleidete Mordechai, ließ ihn über den großen Platz der Stadt reiten und rief vor ihm aus: "So ehrt der König einen Mann, den er auszeichnen will!") \\ Ester 6 ^{12} (MNG . Hierauf kehrte Mardochai an das Tor des Königspalastes zurück; Haman aber eilte traurig und mit verhülltem Haupt nach Hause) (LUTH1545 . Und Mardachai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilete nach Hause, trug Leid mit verhülletem Kopfe) (LUTH1912 . Und Mardochai kam wieder an das Tor des Königs. Haman aber eilte nach Hause, trug Leid mit verhülltem Kopf) (SCH1951 . Darauf kehrte Mardochai zum Königstor zurück; Haman aber eilte traurig und mit verhülltem Haupte nach Hause.) (ELB1871 . Und Mordokai kehrte zum Tore des Königs zurück. Haman aber eilte nach seinem Hause, traurig und mit verhülltem Haupte.) (NEUE . Dann kehrte Mordechai wieder zum Palastbezirk zurück. Haman aber lief nach Hause, traurig und mit verhülltem Gesicht.) \\ Ester 6 ^{13} (MNG . und erzählte seiner Gattin Seres und seinen sämtlichen Freunden alles, was ihm widerfahren war. Da sagten seine klugen Freunde und seine Frau Seres zu ihm: »Wenn Mardochai, vor dem du jetzt zum erstenmal den kürzeren gezogen hast, ein geborener Jude ist, so wirst du nichts gegen ihn ausrichten, sondern ihm gegenüber ganz den kürzeren ziehen!«) (LUTH1545 . und erzählete seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardachai vom Samen der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.) (LUTH1912 . und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst du nichts an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.) (SCH1951 . Und Haman erzählte seinem Weibe Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen seine Weisen und sein Weib Seres zu ihm: Wenn Mardochai, vor dem du zu fallen angefangen hast, von dem Samen der Juden ist, so vermagst du nichts wider ihn, sondern du wirst gänzlich vor ihm fallen!) (ELB1871 . Und Haman erzählte seinem Weibe Seresch und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen seine Weisen und sein Weib Seresch zu ihm: Wenn Mordokai, vor dem du zu fallen angefangen hast, vom Samen der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern du wirst gänzlich vor ihm fallen.) (NEUE . Dort erzählte er seinen Ratgebern - das waren seine Frau und seine Freunde -, was ihm passiert war. Sie erklärten: "Wenn Mordechai, vor dem du jetzt zum ersten Mal den Kürzeren gezogen hast, ein geborener Jude ist, kannst du aufgeben. Dann ist dein Untergang besiegelt.") \\ Ester 6 ^{14} (MNG . Während sie so noch mit ihm sprachen, erschienen die Kammerherren des Königs und geleiteten Haman eiligst zu dem Mahl, das Esther zugerichtet hatte.) (LUTH1545 . Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.) (LUTH1912 . Da sie aber noch mit ihm redeten, kamen herbei des Königs Kämmerer und trieben Haman, zum Mahl zu kommen, das Esther zugerichtet hatte.) (SCH1951 . Während sie aber noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und beeilten sich, Haman zu dem Mahle zu bringen, welches Esther zugerichtet hatte.) (ELB1871 . Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs herbei und führten Haman eilends zu dem Mahle, das Esther bereitet hatte.) (NEUE . Noch während sie ihm das sagten, trafen die Eunuchen des Königs ein, um Haman auf schnellstem Weg zum Festmahl bei der Königin Ester zu bringen.) \\ Ester 7 ^{1} (MNG . Als nun der König und Haman sich zum festlichen Mahl bei der Königin Esther begeben hatten,) (LUTH1545 . Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,) (LUTH1912 . Und da der König mit Haman kam zum Mahl, das die Königin Esther zugerichtet hatte,) (SCH1951 . So kam nun der König mit Haman zum Trinkgelage bei der Königin Esther.) (ELB1871 . Und der König und Haman kamen zum Gelage bei der Königin Esther.) (NEUE . Der König und Haman kamen zu dem Mahl, das Königin Ester gab.) \\ Ester 7 ^{2} (MNG . sagte der König zu Esther auch am zweiten Tage beim Weintrinken: »Was ist deine Bitte, Königin Esther? Sie soll dir gewährt werden! Und was ist dein Wunsch? Wäre es auch die Hälfte des Königreichs – es soll geschehen!«) (LUTH1545 . sprach der König zu Esther des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man dir‘s gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.) (LUTH1912 . sprach der König zu Esther auch des andern Tages, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Königin Esther, daß man's dir gebe? Und was forderst du? Auch das halbe Königreich, es soll geschehen.) (SCH1951 . Da sprach der König zu Esther auch am zweiten Tage beim Weintrinken: Was bittest du, Königin Esther? Es soll dir gegeben werden! Und was forderst du? Wäre es auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu Esther auch am zweiten Tage beim Weingelage: Was ist deine Bitte, Königin Esther? und sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Begehr? Bis zur Hälfte des Königreiches, und es soll geschehen.) (NEUE . Als sie beim Wein saßen, stellte der König dieselbe Frage wie am Tag vorher: "Was ist dein Wunsch, Königin Ester? Ich erfülle ihn dir! Fordere, was du willst, bis zur Hälfte meines Reiches!") \\ Ester 7 ^{3} (MNG . Da antwortete die Königin Esther mit den Worten: »Wenn ich Gnade vor dir gefunden habe, o König, und wenn es dem König genehm ist, so möge mir geschenkt werden mein Leben: das ist meine Bitte, und mein Volk: das ist mein Wunsch!) (LUTH1545 . Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.) (LUTH1912 . Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.) (SCH1951 . Da antwortete die Königin Esther und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so schenke mir das Leben um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrens willen!) (ELB1871 . Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es den König gut dünkt, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen.) (NEUE . Da erwiderte die Königin: "Wenn ich Wohlwollen beim König gefunden habe und wenn es dem König recht ist, dann möge mir mein Leben geschenkt werden, das ist meine Bitte, und mein Volk, das ist mein Wunsch.) \\ Ester 7 ^{4} (MNG . Denn wir sind verkauft worden, ich und mein Volk, um ausgerottet, ermordet und umgebracht zu werden! Und wenn wir nur als Sklaven und Sklavinnen verkauft wären, so würde ich geschwiegen haben, denn unsere Bedrängnis wäre nicht hinreichend, um den König zu belästigen.«) (LUTH1545 . Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilget, erwürget und umgebracht werden; und wollte GOtt, wir würden doch zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen, so würde der Feind doch dem Könige nicht schaden.) (LUTH1912 . Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, daß wir vertilgt, erwürgt und umgebracht werden. Und wären wir doch nur zu Knechten und Mägden verkauft, so wollte ich schweigen; so würde der Feind doch dem König nicht schaden.) (SCH1951 . Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, erwürgt und umgebracht zu werden. Wenn wir nur zu Knechten und Mägden verkauft würden, so wollte ich schweigen; aber der Feind wäre nicht imstande, den Schaden des Königs zu ersetzen!) (ELB1871 . Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, ermordet und umgebracht zu werden; und wenn wir zu Knechten und Mägden verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen, obgleich der Bedränger nicht imstande wäre, den Schaden des Königs zu ersetzen.) (NEUE . Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk! Man will uns vernichten, umbringen und beseitigen. Hätte man uns nur als Sklaven verkaufen wollen, wäre ich still geblieben, denn dafür hätte man den König nicht belästigen müssen.") \\ Ester 7 ^{5} (MNG . Da fragte der König Ahasveros die Königin Esther: »Wer ist der, und wo ist der, welcher es sich in den Sinn hat kommen lassen, so zu handeln?«) (LUTH1545 . Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der? Oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfte, also zu tun?) (LUTH1912 . Der König Ahasveros redete und sprach zu der Königin Esther: Wer ist der, oder wo ist der, der solches in seinen Sinn nehmen dürfe, also zu tun?) (SCH1951 . Da sprach der König Ahasveros zu der Königin Esther: Wer ist der, und wo ist der, welcher sich vorgenommen hat, solches zu tun?) (ELB1871 . Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der, und wo ist der, welchen sein Herz erfüllt hat, also zu tun?) (NEUE . Da fragte Xerxes die Königin Ester: "Wer ist das, der so schändliche Pläne ausheckt? Und wo steckt er?") \\ Ester 7 ^{6} (MNG . Esther erwiderte: »Der Widersacher und Feind ist der Bösewicht Haman da!« Da fuhr Haman vor dem König und der Königin erschreckt zusammen;) (LUTH1545 . Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem Könige und der Königin.) (LUTH1912 . Esther sprach: Der Feind und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.) (SCH1951 . Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.) (ELB1871 . Und Esther sprach: Der Bedränger und Feind ist dieser böse Haman! Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.) (NEUE . Ester erwiderte: "Unser Todfeind ist dieser böse Haman hier!" Ein tödlicher Schreck erfasste Haman. Entsetzt blickte er auf den König und die Königin.) \\ Ester 7 ^{7} (MNG . der König aber stand in höchster Erregung vom Weingelage auf und begab sich in den Garten am Palast, während Haman zurückblieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er sah wohl ein, daß sein Verderben beim Könige fest beschlossene Sache war.) (LUTH1545 . Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.) (LUTH1912 . Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.) (SCH1951 . Der König aber stand in seinem Grimm auf vom Weintrinken und ging in den Garten am Hause. Haman aber stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß sein Verderben beim König beschlossen war.) (ELB1871 . Und der König stand in seinem Grimme auf von dem Weingelage und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück, um bei der Königin Esther für sein Leben zu bitten; denn er sah, daß das Unglück gegen ihn beschlossen war von seiten des Königs.) (NEUE . Der König erhob sich zornig von der Tafel und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber trat vor die Königin und flehte um sein Leben, denn er begriff, dass der König schon seinen Tod beschlossen hatte.) \\ Ester 7 ^{8} (MNG . Als dann der König aus dem Schloßgarten wieder in den Saal, in dem das Gastmahl stattgefunden, zurückkehrte, hatte Haman sich gerade an dem Polster (oder: Divan) niedergeworfen, auf dem Esther lag. Da rief der König aus: »Will er etwa gar der Königin in meinem eigenen Hause Gewalt antun?« Das Wort war kaum dem Munde des Königs entfahren, als man auch schon dem Haman das Gesicht verhüllte.) (LUTH1545 . Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.) (LUTH1912 . Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.) (SCH1951 . Und als der König aus dem Garten am Hause wieder in das Haus kam, wo man den Wein getrunken hatte, lag Haman an dem Polster, auf welchem Esther saß. Da sprach der König: Will er sogar der Königin Gewalt antun in meinem Hause? Das Wort war kaum aus des Königs Munde gegangen, so verhüllten sie dem Haman das Angesicht.) (ELB1871 . Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf welchem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Hause? Das Wort ging aus dem Munde des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.) (NEUE . Als dieser aus dem Palastgarten wieder ins Haus zurückkehrte, war Haman auf das Lager gesunken, auf dem Ester ruhte. Da sagte der König: "Tut man jetzt in meinem eigenen Haus der Königin Gewalt an?" Kaum hatte er das gesagt, verhüllten schon die Diener Hamans Gesicht,) \\ Ester 7 ^{9} (MNG . Da sagte Harbona, einer von den Kammerherren, die den König zu bedienen hatten: »Es steht ja auch schon der Pfahl, den Haman für Mardochai, den Wohltäter des Königs, bei seinem Hause hat errichten lassen, fünfzig Ellen hoch!« Da befahl der König: »Hängt ihn daran!«) (LUTH1545 . Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem Könige, sprach: Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans fünfzig Ellen hoch, den er Mardachai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!) (LUTH1912 . Und Harbona, der Kämmerer einer vor dem König, sprach: Siehe, es steht ein Baum im Hause Haman, fünfzig Ellen hoch, den er Mardochai gemacht hatte, der Gutes für den König geredet hat. Der König sprach: Laßt ihn daran hängen!) (SCH1951 . Und Harbona, einer der Kämmerer vor dem König, sprach: Siehe, der Galgen, welchen Haman für Mardochai gemacht hat, der Gutes für den König geredet hat, steht schon bei Hamans Hause, fünfzig Ellen hoch! Der König sprach: Hängt ihn daran!) (ELB1871 . Und Harbona, einer von den Kämmerern, die vor dem König standen, sprach: Auch siehe, der Baum, welchen Haman für Mordokai hat machen lassen, der Gutes für den König geredet hat, steht im Hause Hamans, fünfzig Ellen hoch. Und der König sprach: Hänget ihn daran!) (NEUE . und Harbona, einer von den Eunuchen, die den König bedienten, sagte: "Es steht ja schon der 23 Meter hohe Pfahl, den Haman bei seinem Haus für Mordechai errichten ließ, für den Mann, der dem König durch seine Anzeige einen guten Dienst erwiesen hat." - "Hängt ihn daran auf!", befahl der König.) \\ Ester 7 ^{10} (MNG . So hängte man denn Haman an den Pfahl, den er für Mardochai hatte errichten lassen; darauf legte sich der Zorn des Königs.) (LUTH1545 . Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardachai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.) (LUTH1912 . Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.) (SCH1951 . Also hängte man Haman an den Galgen, welchen er für Mardochai gemacht hatte. Da legte sich der Zorn des Königs.) (ELB1871 . Und man hängte Haman an den Baum, welchen er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.) (NEUE . So hängte man Haman an den Pfahl, den er für Mordechai errichtet hatte, und der Zorn des Königs legte sich.) \\ Ester 8 ^{1} (MNG . An demselben Tage schenkte der König Ahasveros der Königin Esther das Haus des Judenfeindes Haman; Mardochai aber erhielt Zutritt beim König; denn Esther hatte dem König mitgeteilt, wie er mit ihr verwandt war.) (LUTH1545 . An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardachai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörete.) (LUTH1912 . An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.) (SCH1951 . An demselben Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Feindes der Juden. Mardochai aber bekam Zutritt beim König; denn Esther hatte gesagt, wie er ihr zugehörte.) (ELB1871 . An selbigem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Widersachers der Juden. Und Mordokai kam vor den König, denn Esther hatte ihm kundgetan, was er ihr wäre.) (NEUE . Noch am gleichen Tag schenkte König Xerxes der Königin Ester das Haus des Judenfeindes Haman. Mordechai aber erhielt Zutritt zum König, denn Ester hatte dem König mitgeteilt, wie er mit ihr verwandt war.) \\ Ester 8 ^{2} (MNG . Der König zog dann seinen Siegelring, den er dem Haman hatte abnehmen lassen, vom Finger ab und übergab ihn Mardochai; Esther aber übertrug dem Mardochai die Verwaltung des Hauses Hamans.) (LUTH1545 . Und der König tat ab seinen Fingerreif, den er von Haman hatte genommen; und gab ihn Mardachai. Und Esther setzte Mardachai über das Haus Hamans.) (LUTH1912 . Und der König tat ab von seinem Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.) (SCH1951 . Und der König tat seinen Siegelring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.) (ELB1871 . Und der König zog seinen Siegelring ab, den er Haman weggenommen hatte, und gab ihn Mordokai. Und Esther setzte Mordokai über das Haus Hamans.) (NEUE . Der König zog den Siegelring, den er Haman wieder abgenommen hatte, vom Finger und gab ihn Mordechai, und Ester setzte Mordechai zum Verwalter über Hamans Besitz ein.) \\ Ester 8 ^{3} (MNG . Hierauf verhandelte Esther nochmals mit dem Könige, indem sie sich ihm zu Füßen warf und ihn unter Tränen anflehte, er möge doch die Bosheit des Agagiters Haman und den Anschlag, den dieser gegen die Juden ins Werk gesetzt hatte, rückgängig machen.) (LUTH1545 . Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und flehete ihn, daß er wegtäte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.) (LUTH1912 . Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, daß er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.) (SCH1951 . Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu Füßen, weinte und flehte ihn an, daß er die Bosheit Hamans, des Agagiters, nämlich seinen Anschlag, den er wider die Juden erdacht hatte, abwenden möchte.) (ELB1871 . Und Esther redete wiederum vor dem König und fiel zu seinen Füßen nieder; und sie weinte und flehte ihn an, die Bosheit Hamans, des Agagiters, abzuwenden und seinen Anschlag, den er wider die Juden ersonnen hatte.) (NEUE . Doch dann musste sich Ester noch einmal an den König wenden. Sie fiel ihm zu Füßen, weinte und flehte ihn an, die Ausführung des Verbrechens zu verhüten, das Haman aus Agag gegen die Juden geplant hatte.) \\ Ester 8 ^{4} (MNG . Als der König nun der Esther das goldene Zepter entgegenstreckte, stand Esther auf, trat vor den König) (LUTH1545 . Und der König reckte das güldene Zepter zu Esther. Da stund Esther auf und trat vor den König) (LUTH1912 . Und der König reckte das goldene Zepter gegen Esther. Da stand Esther auf und trat vor den König) (SCH1951 . Und der König streckte Esther das goldene Zepter entgegen. Da stand Esther auf und trat vor den König und sprach:) (ELB1871 . Und der König reichte Esther das goldene Scepter entgegen. Da erhob sich Esther und stand vor dem König;) (NEUE . Der König streckte ihr das goldene Zepter entgegen. Da erhob sich Ester, trat vor ihn hin) \\ Ester 8 ^{5} (MNG . und sagte: »Wenn es dem König genehm ist und ich Gnade vor ihm gefunden habe und es dem König gut erscheint und ich seine Zuneigung besitze, so möge durch einen schriftlichen Erlaß verordnet werden, daß die auf den Anschlag des Agagiters Haman, des Sohnes Hammedathas, bezüglichen Schreiben, in denen er die Ermordung der in allen Provinzen des Reiches lebenden Juden angeordnet hat, widerrufen werden.) (LUTH1545 . und sprach: Gefällt es dem Könige, und habe ich Gnade funden vor ihm, und ist‘s gelegen dem Könige, und ich ihm gefalle, so schreibe man, daß die Briefe der Anschläge Hamans, des Sohns Medathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.) (LUTH1912 . und sprach: Gefällt es dem König und habe ich Gnade gefunden vor ihm und ist's gelegen dem König und ich gefalle ihm, so schreibe man, daß die Briefe Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, die Juden umzubringen in allen Landen des Königs.) (SCH1951 . Gefällt es dem König, und habe ich Gnade vor ihm gefunden, und dünkt es den König gut, und gefalle ich ihm, so schreibe man, daß die Briefe mit dem Anschlag Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Agagiters, widerrufen werden, welche er geschrieben hat, um die Juden in allen Provinzen des Königs umzubringen.) (ELB1871 . und sie sprach: Wenn es den König gut dünkt, und wenn ich Gnade vor ihm gefunden habe, und die Sache vor dem König recht ist und ich ihm wohlgefällig bin, so werde geschrieben, die Briefe zu widerrufen, nämlich den Anschlag Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Agagiters, die er geschrieben hat, um die Juden umzubringen, welche in allen Landschaften des Königs sind.) (NEUE . und sagte: "Wenn es dem König recht ist, wenn ich seine Gunst gefunden habe, wenn die Sache dem König angemessen erscheint und ich in seinen Augen Gefallen gefunden habe, dann möge er den Erlass widerrufen, den Haman Ben-Hammedata aus Agag aufgesetzt hat, um die Juden in allen Provinzen des Reiches auszurotten.) \\ Ester 8 ^{6} (MNG . Denn wie vermöchte ich das Unglück mit anzusehen, das meine Volksgenossen treffen soll? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechts mit anzusehen?«) (LUTH1545 . Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?) (LUTH1912 . Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?) (SCH1951 . Denn wie könnte ich dem Unglück zusehen, das mein Volk treffen würde? Und wie könnte ich zusehen, wie mein Geschlecht umkommt?) (ELB1871 . Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechtes anzusehen?) (NEUE . Denn ich kann es nicht mit ansehen, wie mein eigenes Volk ins Unglück gestürzt und vernichtet wird.) \\ Ester 8 ^{7} (MNG . Da antwortete der König Ahasveros der Königin Esther und dem Juden Mardochai: »Wie ihr wißt, habe ich das Haus Hamans der Esther geschenkt, und ihn selbst hat man an den Pfahl gehängt zur Strafe dafür, daß er sich an den Juden hat vergreifen wollen.) (LUTH1545 . Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardachai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehänget, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt.) (LUTH1912 . Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Siehe, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und ihn hat man an einen Baum gehängt, darum daß er seine Hand hat an die Juden gelegt;) (SCH1951 . Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mardochai, dem Juden: Seht, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und man hat ihn an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden ausgestreckt hat.) (ELB1871 . Und der König Ahasveros sprach zu der Königin Esther und zu Mordokai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn hat man an das Holz gehängt, darum daß er seine Hand an die Juden gelegt hat.) (NEUE . Da sagte König Xerxes zu Königin Ester und dem Juden Mordechai: "Ich habe ja den ganzen Besitz Hamans Ester übergeben und ihn selbst am Pfahl aufhängen lassen, weil er die Juden vernichten wollte.) \\ Ester 8 ^{8} (MNG . So mögt ihr nun im Namen des Königs in betreff der Juden schriftlich verfügen, wie ihr es für angemessen haltet, und es dann mit dem Siegelring des Königs untersiegeln; dagegen eine Verfügung, die schriftlich im Namen des Königs erlassen und mit dem Siegelring des Königs untersiegelt ist, kann nicht rückgängig gemacht werden.«) (LUTH1545 . So schreibet nun ihr für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt es mit des Königs Ringe. Denn die Schrift, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ringe versiegelt worden, mußte niemand widerrufen.) (LUTH1912 . so schreibt ihr nun für die Juden, wie es euch gefällt, in des Königs Namen und versiegelt's mit des Königs Ringe. Denn die Schriften, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt wurden, durfte niemand widerrufen.) (SCH1951 . So schreibt nun betreffs der Juden, wie es euch gut dünkt, in des Königs Namen, und versiegelt es mit des Königs Ring; denn die Schrift, die in des Königs Namen geschrieben und mit des Königs Ring versiegelt worden ist, kann nicht widerrufen werden.) (ELB1871 . So schreibet ihr nun im Namen des Königs betreffs der Juden, wie es euch gut dünkt, und untersiegelt es mit dem Siegelringe des Königs. Denn eine Schrift, die im Namen des Königs geschrieben und mit dem Siegelringe des Königs untersiegelt ist, kann nicht widerrufen werden.) (NEUE . Aber ein Erlass, der im Namen des Königs verfasst und mit seinem Siegel bestätigt ist, kann nicht widerrufen werden. Ihr könnt jedoch im Namen des Königs eine weitere Verfügung erlassen, wie ihr es für richtig haltet, sich und sie mit meinem Siegel bestätigen.") \\ Ester 8 ^{9} (MNG . So wurden denn damals – es war am dreiundzwanzigsten Tage des dritten Monats, d.h. des Monats Siwan – die königlichen Staatsschreiber berufen, und es wurde genau nach der Anweisung Mardochais in betreff der Juden an die Landpfleger und Statthalter und Fürsten der hundertundsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Äthiopien, und zwar einer jeden Provinz mit ihrer Schrift und einem jeden Volke in seiner Sprache, geschrieben, auch an die Juden mit ihrer Schrift und in ihrer Sprache;) (LUTH1545 . Da wurden gerufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monden, das ist der Mond Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage; und wurde geschrieben, wie Mardachai gebot zu den Juden und zu den Fürsten, Landpflegern und Hauptleuten in Landen von Indien an bis an die Mohren, nämlich hundertundsiebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seinen Schriften, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.) (LUTH1912 . Da wurden berufen des Königs Schreiber zu der Zeit im dritten Monat, das ist der Monat Sivan , am dreiundzwanzigsten Tage, und wurde geschrieben, wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten, Landpfleger und Hauptleute in den Landen von Indien bis an das Mohrenland, nämlich hundert und siebenundzwanzig Länder, einem jeglichen Lande nach seiner Schrift, einem jeglichen Volk nach seiner Sprache, und den Juden nach ihrer Schrift und Sprache.) (SCH1951 . Da wurden des Königs Schreiber zu jener Zeit berufen, im dritten Monat, das ist der Monat Sivan, am dreiundzwanzigsten Tage desselben. Und es ward geschrieben, ganz wie Mardochai gebot, an die Juden und an die Fürsten und Landpfleger und Hauptleute der Provinzen von Indien bis Äthiopien, nämlich 127 Provinzen, einer jeden Provinz in ihrer Schrift, und einem jeden Volk in seiner Sprache, auch an die Juden in ihrer Schrift und in ihrer Sprache.) (ELB1871 . Da wurden die Schreiber des Königs gerufen zu selbiger Zeit, im dritten Monat, das ist der Monat Siwan, am 23. desselben; und es wurde nach allem, was Mordokai gebot, an die Juden geschrieben, und an die Satrapen und die Landpfleger und die Fürsten der Landschaften, die von Indien bis Äthiopien waren, 127 Landschaften, nach der Schrift jeder einzelnen Landschaft und nach der Sprache jedes einzelnen Volkes; und auch an die Juden nach ihrer Schrift und nach ihrer Sprache.) (NEUE . So wurden damals - es war am 25. Juni - die Schreiber des Königs gerufen. Mordechai diktierte ihnen einen Erlass an die Juden und die Satrapen, die Statthalter und die Fürsten der Völker in allen 127 Provinzen von Indien bis Nubien. Er wurde jeweils in der Schrift und Sprache des einzelnen Volkes abgefasst und auch für die Juden in ihrer eigenen Schrift und Sprache.) \\ Ester 8 ^{10} (MNG . und zwar ließ er im Namen des Königs Ahasveros schreiben und mit dem Siegelring des Königs untersiegeln und sandte dann die Schreiben durch die reitenden Eilboten ab, die auf den vorzüglichsten, aus den Gestüten stammenden Rennpferden ritten.) (LUTH1545 . Und es ward geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ringe versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Mäulern,) (LUTH1912 . Und es war geschrieben in des Königs Ahasveros Namen und mit des Königs Ring versiegelt. Und er sandte die Briefe durch die reitenden Boten auf jungen Maultieren,) (SCH1951 . Und es ward geschrieben im Namen des Königs Ahasveros und versiegelt mit dem Ring des Königs. Und er sandte Briefe durch reitende Eilboten, die auf schnellen Rossen aus den königlichen Gestüten ritten;) (ELB1871 . Und er schrieb im Namen des Königs Ahasveros und untersiegelte mit dem Siegelringe des Königs; und er sandte durch die berittenen Eilboten, welche auf den Rennern der königlichen Gestüte ritten, Briefe, worin geschrieben stand,) (NEUE . Geschrieben war er im Namen von König Xerxes und mit seinem Siegelring autorisiert. Dann wurde er durch Eilboten, die auf Pferden aus den königlichen Gestüten ritten, in alle Provinzen geschickt.) \\ Ester 8 ^{11} (MNG . In den Schreiben war verfügt, daß der König den Juden in allen einzelnen Städten gestatte, sich zusammenzutun und ihr Leben zu verteidigen, indem sie jedes Aufgebot eines Volkes oder einer Provinz, das sie angreifen würde, samt ihren Kindern und Frauen, vernichteten, ermordeten und umbrächten; auch sollten sie deren Vermögen plündern dürfen,) (LUTH1545 . darinnen der König den Juden gab, wo sie in Städten waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volks und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben,) (LUTH1912 . darin der König den Juden Macht gab, in welchen Städten sie auch waren, sich zu versammeln und zu stehen für ihr Leben und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Macht des Volkes und Landes, die sie ängsteten, samt den Kindern und Weibern, und ihr Gut zu rauben) (SCH1951 . darin gestattete der König den Juden, sich in allen Städten zu versammeln und für ihr Leben einzustehen und zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Volks und Bezirkstruppen, die sie befehden sollten, mitsamt den Kindern und Frauen, und die ihr Gut rauben wollten;) (ELB1871 . daß der König den Juden, die in jeder einzelnen Stadt wären, gestattet habe, sich zu versammeln und für ihr Leben einzustehen, zu vertilgen, zu töten und umzubringen alle Heeresmacht von Volk und Landschaft, die sie, ihre Kinder und Weiber bedrängen würden, und ihre Habe zu plündern:) (NEUE . Mit diesem Erlass gestattete der König den Juden in jeder Stadt, sich zum Schutz ihres Lebens zusammenzutun und alle, die ihren Frauen und Kindern Gewalt antun wollten, zu vernichten, umzubringen und zu beseitigen und ihren Besitz zu erbeuten.) \\ Ester 8 ^{12} (MNG . und zwar an ein und demselben Tage in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, d.h. des Monats Adar.) (LUTH1545 . auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monden, das ist der Mond Adar.) (LUTH1912 . auf einen Tag in allen Ländern des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.) (SCH1951 . und zwar an einem Tage in allen Provinzen des Königs Ahasveros, nämlich am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.) (ELB1871 . an einem Tage in allen Landschaften des Königs Ahasveros, am dreizehnten Tage des zwölften Monats, das ist der Monat Adar.) (NEUE . Das sollte in allen Provinzen des Reiches an demselben Tag geschehen, nämlich am 8. März.) \\ Ester 8 ^{13} (MNG . Damit aber die Verfügung in jeder einzelnen Provinz erlassen würde, wurde eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekanntgemacht, damit die Juden an dem betreffenden Tage bereit wären, an ihren Feinden Rache zu nehmen.) (LUTH1545 . Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu öffnen allen Völkern, daß die Juden auf den Tag geschickt sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.) (LUTH1912 . Der Inhalt aber der Schrift war, daß ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, daß die Juden bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden.) (SCH1951 . Der Inhalt der Schrift aber war, es sei in allen Provinzen ein Gebot zu erlassen und allen Völkern zu eröffnen, daß die Juden auf jenen Tag bereit sein sollten, sich an ihren Feinden zu rächen.) (ELB1871 . Und auf daß der Befehl in jeder einzelnen Landschaft erlassen würde, ward eine Abschrift des Schreibens allen Völkern bekannt gemacht, und zwar damit die Juden auf diesen Tag bereit wären, sich an ihren Feinden zu rächen.) (NEUE . Eine Abschrift davon sollte in jeder Provinz als Gesetz erlassen werden, die allen Völkern eröffnete, dass die Juden sich für diesen Tag bereit halten sollten, sich an ihren Feinden zu rächen.) \\ Ester 8 ^{14} (MNG . Die auf den vorzüglichsten Rennpferden reitenden Eilboten machten sich dann auf Befehl des Königs schleunigst und in aller Eile auf den Weg, während die Verfügung in der Residenz Susa veröffentlicht wurde.) (LUTH1545 . Und die reitenden Boten auf den Mäulern ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.) (LUTH1912 . Und die reitenden Boten auf den Maultieren ritten aus schnell und eilend nach dem Wort des Königs, und das Gebot ward zu Schloß Susan angeschlagen.) (SCH1951 . Und Eilboten, die auf schnellen Rossen aus den königlichen Gestüten ritten, gingen auf Befehl des Königs schleunigst und eilend aus, sobald das Gesetz im Schloß Susan erlassen war.) (ELB1871 . Die Eilboten, welche auf den königlichen Rennern ritten, zogen auf das Wort des Königs schleunig und eilends aus. Und der Befehl wurde in der Burg Susan erlassen.) (NEUE . Auf Anordnung des Königs machten sich die berittenen Eilboten sofort auf den Weg. Auch in der Oberstadt von Susa wurde der Erlass bekannt gemacht.) \\ Ester 8 ^{15} (MNG . Mardochai aber trat aus dem Palast des Königs hervor in königlicher Kleidung von purpurblauer und weißer Baumwolle, mit einem großen goldenen Stirnreif und einem Mantel von Byssus und rotem Purpur; und die Stadt Susa jauchzte und freute sich:) (LUTH1545 . Mardachai aber ging aus, von dem Könige in königlichen Kleidern, gelb und weiß, und mit einer großen güldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzete und war fröhlich.) (LUTH1912 . Mardochai aber ging aus von dem König in königlichen Kleidern, blau und weiß, und mit einer großen goldenen Krone, angetan mit einem Leinen- und Purpurmantel; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.) (SCH1951 . Mardochai aber verließ den König in königlichen Kleidern, in blauem Purpur und feiner weißer Baumwolle und mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel von weißer Baumwolle und rotem Purpur; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.) (ELB1871 . Und Mordokai ging von dem König hinaus in königlicher Kleidung von prupurblauer und weißer Baumwolle, und mit einer großen goldenen Krone, und in einem Mantel von Byssus und Purpur; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.) (NEUE . Als Mordechai den König verließ, trug er ein königliches Gewand aus violettem Purpur und weißem Leinen. Er hatte einen Mantel aus Byssus und rotem Purpur an und eine große goldene Krone auf dem Kopf. Und die Stadt Susa war voller Jubel und Freude.) \\ Ester 8 ^{16} (MNG . den Juden war Glück und Freude, Jubel und Ehre zuteil geworden.) (LUTH1545 . Den Juden aber war ein Licht und Freude und Wonne und Ehre kommen.) (LUTH1912 . Den Juden aber war Licht und Freude und Wonne und Ehre gekommen.) (SCH1951 . Für die Juden aber war Licht und Freude, Wonne und Ehre entstanden.) (ELB1871 . Den Juden war Licht und Freude und Wonne und Ehre zuteil geworden.) (NEUE . Für die Juden war Licht und Freude, Jubel und Ehre entstanden.) \\ Ester 8 ^{17} (MNG . Auch in allen Provinzen und in jeder Stadt, überall, wohin die Verfügung und der Erlaß des Königs gelangte, war bei den Juden Freude und Jubel, Festmahl und Feiertag; und viele von der heidnischen Bevölkerung des Landes traten zum Judentum über, weil Furcht vor den Juden über sie gekommen war.) (LUTH1545 . Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangete, da ward Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele der Völker im Lande Juden wurden; denn die Furcht der Juden kam über sie.) (LUTH1912 . Und in allen Landen und Städten, an welchen Ort des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Wohlleben und gute Tage, daß viele aus den Völkern im Lande Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war über sie gekommen.) (SCH1951 . Und in allen Provinzen und in allen Städten, wohin des Königs Wort und Gebot gelangte, da war Freude und Wonne unter den Juden, Gastmahl und Festtag, so daß viele von der Bevölkerung des Landes Juden wurden; denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.) (ELB1871 . Und in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt, überall wohin das Wort des Königs und sein Befehl gelangte, war Freude und Wonne bei den Juden, Gastmahl und Festtag. Und viele aus den Völkern des Landes wurden Juden, denn die Furcht vor den Juden war auf sie gefallen.) (NEUE . Auch in allen Provinzen, in jeder Stadt, überall wo der Erlass des Königs und sein Gesetz bekannt gemacht wurde, herrschte Freude und Jubel bei den Juden. Sie feierten mit Festtag und Festmahl. Und viele Nichtjuden aus den Völkern des Reiches bekannten sich zum Judentum, weil Furcht vor den Juden über sie gekommen war.) \\ Ester 9 ^{1} (MNG . Im zwölften Monat nun, d.h. im Monat Adar, am dreizehnten Tage dieses Monats, als die Verfügung und der Erlaß des Königs zur Ausführung kommen sollte, an eben dem Tage, an welchem die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen – die Sache wandte sich aber so, daß die Juden ihrerseits ihre Feinde überwältigten –,) (LUTH1545 . Im zwölften Monden, das ist der Mond Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man‘s tun sollte, eben desselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich‘s, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.) (LUTH1912 . Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, daß man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, daß die Juden ihre Feinde überwältigen sollten.) (SCH1951 . Im zwölften Monat nun, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, an welchem des Königs Wort und Gebot in Erfüllung gehen sollte, an eben dem Tage, an welchem die Feinde der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte es sich so, daß die Juden ihre Hasser überwältigen durften.) (ELB1871 . Und im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage desselben, als das Wort des Königs und sein Befehl zur Ausführung kommen sollte, an dem Tage, da die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen (es wandte sich aber, so daß sie, die Juden, ihre Hasser überwältigten),) (NEUE . Es kam der 8. März, der Tag, an dem der Erlass des Königs ausgeführt werden sollte, an dem die Feinde der Juden hofften, über sie zu triumphieren, an dem es nun aber umgekehrt geschah, dass die Juden ihre Hasser überwältigten.) \\ Ester 9 ^{2} (MNG . da taten sich die Juden in ihren Städten in allen Provinzen des Königs Ahasveros zusammen, um Hand an die zu legen, welche ihnen Unheil zuzufügen gedacht hatten; und niemand konnte ihnen Widerstand leisten, denn die Furcht vor ihnen hatte sich aller Völker bemächtigt.) (LUTH1545 . Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn Furcht war über alle Völker kommen.) (LUTH1912 . Da versammelten sich die Juden in ihren Städten in allen Landen des Königs Ahasveros, daß sie die Hand legten an die, so ihnen übel wollten. Und niemand konnte ihnen widerstehen; denn ihre Furcht war über alle Völker gekommen.) (SCH1951 . Da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in sämtlichen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen übel wollten, und niemand konnte ihnen widerstehen; denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.) (ELB1871 . da versammelten sich die Juden in ihren Städten, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, um Hand an diejenigen zu legen, welche ihr Unglück suchten. Und niemand konnte vor ihnen bestehen, denn die Furcht vor ihnen war auf alle Völker gefallen.) (NEUE . An diesem Tag taten sich die Juden in allen Städten des Reiches zusammen und gingen gegen die vor, die ihnen schaden wollten. Niemand konnte ihnen standhalten, denn die Furcht vor ihnen hatte alle Völker gepackt.) \\ Ester 9 ^{3} (MNG . Auch alle Fürsten in den Provinzen sowie die Landpfleger und Statthalter und Beamten des Königs gewährten den Juden Unterstützung, weil die Furcht vor Mardochai sie befallen hatte;) (LUTH1545 . Auch alle Obersten in Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs erhuben die Juden; denn die Furcht Mardachais kam über sie.) (LUTH1912 . Auch alle Obersten in den Landen und Fürsten und Landpfleger und Amtleute des Königs halfen den Juden; denn die Furcht vor Mardochai war über sie gekommen.) (SCH1951 . Auch alle Vorsteher der Provinzen und die Satrapen und Landpfleger und die Amtleute des Königs unterstützten die Juden; denn die Furcht vor Mardochai war auf sie gefallen.) (ELB1871 . Und alle Fürsten der Landschaften und die Satrapen und die Landpfleger und diejenigen, welche die Geschäfte des Königs besorgten, unterstützten die Juden; denn die Furcht vor Mordokai war auf sie gefallen.) (NEUE . Aus Angst vor Mordechai unterstützten auch die Fürsten in den Provinzen, die Satrapen, die Statthalter und alle Beamten des Königs die Juden.) \\ Ester 9 ^{4} (MNG . denn Mardochai stand am königlichen Hofe groß da, und sein Ruf war in alle Provinzen gedrungen; denn Mardochais Ansehen war unaufhaltsam im Steigen.) (LUTH1545 . Denn Mardachai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.) (LUTH1912 . Denn Mardochai war groß im Hause des Königs, und sein Gerücht erscholl in allen Ländern, wie er zunähme und groß würde.) (SCH1951 . Denn Mardochai galt viel am Hofe des Königs, und sein Ruf erscholl in alle Provinzen; denn der Mann Mardochai ward immer größer.) (ELB1871 . Denn Mordokai war groß im Hause des Königs, und sein Ruf ging durch alle Landschaften; denn der Mann Mordokai wurde immerfort größer.) (NEUE . Denn Mordechai war hoch angesehen am Königshof und seine Macht nahm immer mehr zu.) \\ Ester 9 ^{5} (MNG . So richteten denn die Juden unter allen ihren Feinden mit dem Schwerte, durch Morden und Niederhauen, ein Blutbad an und gingen gegen ihre Widersacher nach Herzenslust vor.) (LUTH1545 . Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden mit der Schwertschlacht und würgeten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.) (LUTH1912 . Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden eine Schwertschlacht und würgten und raubten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.) (SCH1951 . Also schlugen die Juden alle ihre Feinde mit dem Schwerte und erwürgten und brachten sie um und verfuhren mit ihren Hassern nach ihrem Belieben.) (ELB1871 . Und die Juden richteten unter allen ihren Feinden eine Niederlage an, indem sie sie erstachen, ermordeten und umbrachten; und sie taten an ihren Hassern nach ihrem Wohlgefallen.) (NEUE . So schlugen die Juden alle ihre Feinde. Sie machten sie mit dem Schwert nieder, töteten und vernichteten sie. Sie konnten mit ihren Hassern verfahren, wie sie wollten.) \\ Ester 9 ^{6} (MNG . Auch in der Residenz Susa mordeten die Juden und brachten fünfhundert Mann ums Leben;) (LUTH1545 . Und zu Schloß Susan erwürgeten die Juden und brachten um fünfhundert Mann.) (LUTH1912 . Und zu Schloß Susan erwürgten die Juden und brachten um fünfhundert Mann;) (SCH1951 . Auch in der Burg Susan erwürgten die Juden und brachten 500 Mann um.) (ELB1871 . Und in der Burg Susan töteten die Juden und brachten um fünfhundert Mann;) (NEUE . In der befestigten Oberstadt von Susa erschlugen und vernichteten die Juden 500 Mann.) \\ Ester 9 ^{7} (MNG . dazu töteten sie Parsandatha, Dalphon, Aspatha,) (LUTH1545 . Dazu erwürgeten sie Parsandatha, Dalphon, Aspatha,) (LUTH1912 . dazu erwürgten sie Parsandatha, Dalphon, Aspatha,) (SCH1951 . Dazu erschlugen sie Parsandata,) (ELB1871 . und sie töteten Parschandatha und Dalphon und Aspatha) (NEUE . Außerdem brachten sie Parschandata, Dalfon, Aspata,) \\ Ester 9 ^{8} (MNG . Poratha, Adalja, Aridatha,) (LUTH1545 . Poratha, Adalja, Aridatha,) (LUTH1912 . Poratha, Adalja, Aridatha,) (SCH1951 . Dalphon, Aspata, Porata,) (ELB1871 . und Poratha und Adalja und Aridatha) (NEUE . Porata, Adalja, Aridata,) \\ Ester 9 ^{9} (MNG . Parmastha, Arisai, Aridai und Wajesatha,) (LUTH1545 . Parmastha, Arisai, Aridai, Vajesatha,) (LUTH1912 . Parmastha, Arisai, Aridai, Vajesatha,) (SCH1951 . Adalja, Aridata, Parmasta, Arisai, Aridai und Vajesata,) (ELB1871 . und Parmaschtha und Arisai und Aridai und Wajesatha,) (NEUE . Parmaschta, Arisai, Aridai und Wajesata,) \\ Ester 9 ^{10} (MNG . die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Judenverfolgers; aber fremdes Hab und Gut rührten sie nicht an.) (LUTH1545 . die zehn Söhne Hamans, des Sohns Medathas, des Judenfeindes; aber an seine Güter legten sie ihre Hände nicht.) (LUTH1912 . die zehn Söhne Hamans, des Sohne Hammedathas, des Judenfeindes. Aber an die Güter legten sie ihre Hände nicht.) (SCH1951 . die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Feindes der Juden; aber an ihre Güter legten sie die Hand nicht.) (ELB1871 . die zehn Söhne Hamans, des Sohnes Hammedathas, des Widersachers der Juden; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.) (NEUE . die zehn Söhne des Judenfeindes Haman Ben-Hammedata um. Doch ihren Besitz plünderten sie nicht.) \\ Ester 9 ^{11} (MNG . An demselben Tage kam die Zahl der in der Residenz Susa Getöteten zur Kenntnis des Königs.) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit kam die Zahl der Erwürgten gen Schloß Susan vor den König.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit kam die Zahl der Erwürgten zu Schloß Susan vor den König.) (SCH1951 . An jenem Tage erfuhr der König die Zahl der in der Burg Susan Getöteten.) (ELB1871 . An selbigem Tage kam die Zahl der in der Burg Susan Getöteten vor den König.) (NEUE . Als man an diesem Tag dem König meldete, wie viele Männer in der Oberstadt von Susa erschlagen worden waren,) \\ Ester 9 ^{12} (MNG . Da sagte der König zu der Königin Esther: »In der Residenz Susa haben die Juden gemordet und fünfhundert Mann ums Leben gebracht, auch die zehn Söhne Hamans; was mögen sie da wohl in den übrigen Provinzen des Reiches angerichtet haben? Doch was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden. Und was ist weiter noch dein Wunsch? Er soll erfüllt werden.«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürget und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? Was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?) (LUTH1912 . Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben zu Schloß Susan fünfhundert Mann erwürgt und umgebracht und die zehn Söhne Hamans; was werden sie tun in den andern Ländern des Königs? was bittest du, daß man dir gebe? und was forderst du mehr, daß man tue?) (SCH1951 . Und der König sprach zu der Königin Esther: Die Juden haben in der Burg Susan 500 Mann erschlagen und umgebracht, dazu die zehn Söhne Hamans. Was haben sie getan in den andern Provinzen des Königs? Was bittest du nun? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du mehr? Es soll geschehen!) (ELB1871 . Und der König sprach zu der Königin Esther: In der Burg Susan haben die Juden fünfhundert Mann und die zehn Söhne Hamans getötet und umgebracht; was mögen sie in den übrigen Landschaften des Königs getan haben! Doch was ist deinen Bitte? und sie soll dir gewährt werden. Und was ist noch dein Begehr? und es soll geschehen.) (NEUE . sagte er zur Königin Ester: "Allein im Palastbezirk haben die Juden 500 Mann erschlagen, dazu auch die Söhne Hamans. Was werden sie wohl in den anderen Provinzen sich des Reiches getan haben? Doch was ist deine Bitte? Sie soll dir gewährt werden! Wenn du noch einen Wunsch hast, soll er dir erfüllt werden!") \\ Ester 9 ^{13} (MNG . Da antwortete Esther: »Wenn es dem König genehm ist, so möge auch morgen noch den Juden in Susa gestattet sein, in derselben Weise wie heute zu verfahren; die zehn Söhne Hamans aber möge man an den Pfahl hängen.«) (LUTH1545 . Esther sprach: Gefällt es dem Könige, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan tun nach dem heutigen Gebot, daß sie die zehn Söhne Hamans an den Baum hängen.) (LUTH1912 . Esther sprach: Gefällt's dem König, so lasse er auch morgen die Juden tun nach dem heutigen Gebot, und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen.) (SCH1951 . Esther sprach: Gefällt es dem König, so lasse er auch morgen die Juden zu Susan handeln nach der heutigen Verordnung; die zehn Söhne Hamans aber soll man an den Galgen hängen!) (ELB1871 . Und Esther sprach: Wenn es den König gut dünkt, so werde auch morgen den Juden, die in Susan sind, gestattet, nach dem heutigen Befehle zu tun; und die zehn Söhne Hamans hänge man an das Holz.) (NEUE . Da sagte Ester: "Wenn es dem König recht ist, soll es auch morgen den Juden in ganz Susa erlaubt werden, nach dem Gesetz von heute zu handeln. Außerdem soll man die zehn Söhne Hamans an den Pfahl hängen.) \\ Ester 9 ^{14} (MNG . Da gebot der König, daß so verfahren werden sollte; und der betreffende Befehl wurde in Susa erlassen, und die zehn Söhne Hamans wurden aufgehängt.) (LUTH1545 . Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehänget.) (LUTH1912 . Und der König hieß also tun. Und das Gebot ward zu Susan angeschlagen, und die zehn Söhne Haman wurden gehängt.) (SCH1951 . Da befahl der König, solches zu tun, und das Gebot ward zu Susan erlassen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt.) (ELB1871 . Da befahl der König, daß also geschehen sollte; und der Befehl wurde zu Susan erlassen, und man hängte die zehn Söhne Hamans.) (NEUE . Der König befahl, so zu verfahren. Die betreffende Verordnung wurde in Susa erlassen und die zehn Söhne Hamans wurden öffentlich aufgehängt.) \\ Ester 9 ^{15} (MNG . So taten sich denn die Juden in Susa auch am vierzehnten Tage des Monats Adar zusammen und brachten in Susa noch dreihundert Mann um; aber fremdes Hab und Gut rührten sie nicht an.) (LUTH1545 . Und die Juden versammelten sich zu Susan am vierzehnten Tage des Monden Adar und erwürgeten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.) (LUTH1912 . Und die Juden zu Susan versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan dreihundert Mann; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.) (SCH1951 . Und die Juden versammelten sich zu Susan am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann; aber an ihre Güter legten sie die Hand nicht.) (ELB1871 . Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tage des Monats Adar und töteten in Susan dreihundert Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.) (NEUE . Die Juden in Susa taten sich also auch am 9. März zusammen und erschlugen 300 Mann in der Unterstadt. Doch an ihrem Besitz vergriffen sie sich nicht.) \\ Ester 9 ^{16} (MNG . Auch die übrigen Juden, die in den Provinzen des Reiches wohnten, hatten sich zusammengetan, um ihr Leben zu verteidigen und sich Ruhe vor ihren Feinden zu verschaffen; sie hatten 75000 von ihren Feinden umgebracht, ohne jedoch fremdes Hab und Gut anzurühren.) (LUTH1545 . Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und stunden für ihr Leben, daß sie Ruhe schaffeten vor ihren Feinden; und erwürgeten ihrer Feinde fünfundsiebenzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.) (LUTH1912 . Aber die andern Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, daß sie Ruhe schafften vor ihren Feinden, und erwürgten ihrer Feinde fünfundsiebzigtausend; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.) (SCH1951 . Auch die übrigen Juden, die in den Ländern des Königs waren, kamen zusammen und standen für ihr Leben ein und verschafften sich Ruhe vor ihren Feinden, und sie töteten von ihren Feinden 75000; aber an ihre Güter legten sie die Hand nicht.) (ELB1871 . Und die übrigen Juden, die in den Landschaften des Königs waren, versammelten sich und standen für ihr Leben ein und erhielten Ruhe vor ihren Feinden; und sie töteten unter ihren Hassern 75000; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.) (NEUE . Auch in den Provinzen des Reiches hatten sich die Juden zusammengetan, um ihr Leben zu schützen. Sie töteten 75 000 ihrer von Hass erfüllten Feinde, doch ihren Besitz plünderten sie nicht.) \\ Ester 9 ^{17} (MNG . Das war am dreizehnten Tage des Monats Adar geschehen, aber am vierzehnten Tage des Monats hatten sie sich ruhig verhalten und ihn zu einem Tage der Festgelage (oder: des Schmausens) und der Freude gemacht.) (LUTH1545 . Das geschah am dreizehnten Tage des Monden Adar, und ruheten am vierzehnten Tage desselben Monden; den machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.) (LUTH1912 . Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats; den machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.) (SCH1951 . Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar, und sie ruhten am vierzehnten Tage desselben Monats und machten ihn zu einem Tage des Gastmahls und der Freuden.) (ELB1871 . Das geschah am dreizehnten Tage des Monats Adar; und am Vierzehnten des Monats ruhten sie, und sie machten ihn zu einem Tage des Gastmahls und der Freude.) (NEUE . Das geschah am 8. März. Am 9. März hatten sie Ruhe und feierten diesen Tag mit einem fröhlichen Festmahl.) \\ Ester 9 ^{18} (MNG . In Susa dagegen hatten sich die Juden sowohl am dreizehnten als auch am vierzehnten Tage dieses Monats zusammengetan und erst am fünfzehnten Tage Ruhe gehalten und diesen Tag zu einem Tage der Festgelage (oder: des Schmausens) und der Freude gemacht.) (LUTH1545 . Aber die Juden zu Susan waren zusammenkommen, beide am dreizehnten und vierzehnten Tage, und ruheten am fünfzehnten Tage; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und Freuden.) (LUTH1912 . Aber die Juden zu Susan waren zusammengekommen am dreizehnten und am vierzehnten Tage und ruhten am fünfzehnten Tag; und den Tag machte man zum Tage des Wohllebens und der Freude.) (SCH1951 . Aber die Juden zu Susan waren am dreizehnten und vierzehnten Tage dieses Monats zusammengekommen und ruhten am fünfzehnten Tage; und sie machten diesen Tag zu einem Tage des Gastmahls und der Freuden.) (ELB1871 . Aber die Juden, die in Susan waren, hatten sich am Dreizehnten des Monats und des Vierzehnten des Monats versammelt; und sie ruhten am Fünfzehnten des Monats und machten ihn zu einem Tage des Gastmahls und der Freude.) (NEUE . Die Juden in Susa hatten sich jedoch am 8. und 9. März zusammengetan und kamen erst am 10. März zum Feiern.) \\ Ester 9 ^{19} (MNG . Darum feiern die Juden auf dem Lande, die in den offenen Ortschaften wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und der Schmausereien und als einen Festtag, an dem man sich gegenseitig (leckere) Gerichte zusendet.) (LUTH1545 . Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohneten, den vierzehnten Tag des Monden Adar zum Tage des Wohllebens und Freuden, und sandte einer dem andern Geschenke.) (LUTH1912 . Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tag des Wohllebens und der Freude, und sandte einer dem andern Geschenke.) (SCH1951 . Darum machen die Juden auf dem Lande, welche in den offenen Städten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar zu einem Tage der Freude, des Gastmahls und zum Festtag und senden einander Geschenke.) (ELB1871 . Darum feiern die Juden des platten Landes, die in den offenen Städten wohnen, den vierzehnten Tag des Monats Adar als einen Tag der Freude und des Gastmahls, und als einen Festtag, wo man einander Teile sendet.) (NEUE . So kam es, dass die Juden in den unbefestigten Orten auf dem Land schon den 9. März als Feiertag begehen, Festmahle feiern und sich gegenseitig Geschenke machen.) \\ Ester 9 ^{20} (MNG . Mardochai schrieb hierauf diese Begebenheiten auf und sandte Schreiben an alle Juden in allen Provinzen des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,) (LUTH1545 . Und Mardachai beschrieb diese Geschichte und sandte die Briefe zu allen Juden, die in allen Ländern des Königs Ahasveros waren, beide nahen und fernen,) (LUTH1912 . Und Mardochai schrieb diese Geschichten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in den Landen des Königs Ahasveros waren, nahen und fernen,) (SCH1951 . Und Mardochai schrieb diese Begebenheiten auf und sandte Briefe an alle Juden, die in allen Provinzen des Königs Ahasveros wohnten, in der Nähe und in der Ferne,) (ELB1871 . Und Mordokai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden, in allen Landschaften des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,) (NEUE . Mordechai schrieb alles auf, was geschehen war, und schickte Schreiben an alle Juden im Reich des Xerxes, nah und fern.) \\ Ester 9 ^{21} (MNG . um sie zu dem Brauche zu verpflichten, daß sie sei es den vierzehnten, sei es den fünfzehnten Tag des Monats Adar Jahr für Jahr feierten) (LUTH1545 . daß sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monden Adar jährlich,) (LUTH1912 . daß sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar jährlich,) (SCH1951 . indem er ihnen verordnete, daß sie den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar alle Jahre feiern sollten als Tage,) (ELB1871 . um ihnen festzusetzen, daß sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten,) (NEUE . Darin ordnete er an, dass sie jährlich den 9. und 10. März festlich begehen sollten,) \\ Ester 9 ^{22} (MNG . als die Tage, an denen die Juden Ruhe vor ihren Feinden erlangt hatten, und als den Monat, in dem sich der Kummer für sie in Freude verwandelt hatte und die Trauer in einen Festtag, so daß sie diese (Tage) feierten als Tage der Festgelage und der Freude, an denen man sich gegenseitig (leckere) Gerichte zusendet und die Armen beschenkt.) (LUTH1545 . nach den Tagen, darinnen die Juden zur Ruhe kommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monden, darinnen ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehret war, daß sie dieselben halten sollten für Tage des Wohllebens und Freuden, und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.) (LUTH1912 . nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; daß sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem andern Geschenke schicken und den Armen mitteilen.) (SCH1951 . an denen die Juden vor ihren Feinden zur Ruhe gekommen waren, und als Monat, in welchem ihr Kummer in Freude und ihr Leid in gute Tage verwandelt worden war; daß sie die feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freuden, an denen sie einander Geschenke machen und die Armen beschenken sollten.) (ELB1871 . als die Tage, an welchen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte - daß sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude, wo man einander Teile sendet und Geschenke an die Armen gibt.) (NEUE . zur Erinnerung an die Tage, an denen die Juden Ruhe vor ihren Feinden hatten, und an den Monat, in dem sich ihr Kummer in Freude und ihre Trauer in Jubel verwandelt hatte. Diese Tage sollten als Festtage mit fröhlichen Mahlzeiten begangen werden, an denen man sich gegenseitig Geschenke macht und auch die Armen nicht vergisst.) \\ Ester 9 ^{23} (MNG . So nahmen denn die Juden das, was sie damals zum erstenmal getan und was Mardochai ihnen brieflich geraten hatte, als stehenden Brauch an.) (LUTH1545 . Und die Juden nahmen‘s an, das sie angefangen hatten zu tun, und das Mardachai zu ihnen schrieb:) (LUTH1912 . Und die Juden nahmen's an, was sie angefangen hatten zu tun und was Mardochai an sie schrieb:) (SCH1951 . Und die Juden machten sich das, was sie zu tun angefangen hatten und was ihnen Mardochai vorgeschrieben hatte, zur Gewohnheit.) (ELB1871 . Und die Juden nahmen als Brauch an, was sie zu tun angefangen, und was Mordokai ihnen geschrieben hatte.) (NEUE . Nach Mordechais Anordnung wurde das zum festen Brauch.) \\ Ester 9 ^{24} (MNG . Weil der Agagiter Haman, der Sohn Hammedathas, der Feind aller Juden, den Plan gegen die Juden gefaßt hatte, sie zu vernichten, und weil er das Pur, d.h. das Los, hatte werfen lassen, um sie zu verderben und auszurotten,) (LUTH1545 . wie Haman, der Sohn Medathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Los werfen lassen, sie zu schrecken und umzubringen;) (LUTH1912 . wie Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, aller Juden Feind, gedacht hatte, alle Juden umzubringen, und das Pur, das ist das Los, werfen lassen, sie zu erschrecken und umzubringen;) (SCH1951 . Weil Haman, der Sohn Hammedatas, der Agagiter, aller Juden Feind, den Plan gefaßt hatte, alle Juden umzubringen, und weil er das Pur, das ist das Los, hatte werfen lassen, um sie aufzureiben und umzubringen;) (ELB1871 . Denn Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagiter, der Widersacher aller Juden, hatte gegen die Juden den Anschlag ersonnen, sie umzubringen, und hatte das Pur, das ist das Los, geworfen, um sie zu vertilgen und sie umzubringen.) (NEUE . Denn der Judenfeind Haman Ben-Hammedata aus Agag hatte den Juden die Ruhe nehmen und sie völlig vernichten wollen. Zur Bestimmung des entscheidenden Tages hatte er das Pur, das Los, geworfen.) \\ Ester 9 ^{25} (MNG . der König aber, als Esther vor ihn getreten war, durch einen schriftlichen Erlaß angeordnet hatte, daß sein boshafter Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf sein eigenes Haupt zurückfallen und daß man ihn und seine Söhne an den Pfahl hängen solle:) (LUTH1545 . und wie Esther zum Könige gegangen war und geredet, daß durch Briefe seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehret würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehänget hätte.) (LUTH1912 . und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.) (SCH1951 . während Esther dadurch, daß sie vor den König kam, bewirkte, daß er durch Briefe befahl, Hamans bösen Anschlag, den er wider die Juden erdacht hatte, auf seinen eigenen Kopf zu lenken, so daß man ihn und seine Söhne an den Galgen hängte.) (ELB1871 . Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, daß sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.) (NEUE . Doch als der König die Sache durchschaute, ordnete er in einem Schreiben an, dass der böse Plan gegen die Juden auf Haman selbst zurückfallen sollte. Zusammen mit seinen Söhnen wurde er am Pfahl aufgehängt.) \\ Ester 9 ^{26} (MNG . darum hat man diese Tage ›Purim‹ genannt nach dem Worte Pur. Aus diesen Gründen also – wegen des gesamten Inhalts dieses Briefes und wegen alles dessen, was sie selbst erlebt oder was durch andere zu ihrer Kenntnis gekommen war –) (LUTH1545 . Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses, nach allen Worten dieses Briefes, und was sie selbst gesehen hatten, und was an sie gelanget war.) (LUTH1912 . Daher sie diese Tage Purim nannten nach dem Namen des Loses. Und nach allen Worten dieses Briefes und dem, was sie selbst gesehen hatten und was an sie gelangt war,) (SCH1951 . Darum werden diese Tage Purim genannt, nach dem Worte Pur. Um deswillen und wegen alles dessen, was in dem Schriftstücke stand, was sie selbst gesehen und erfahren hatten,) (ELB1871 . Darum nannte man diese Tage Purim, nach dem Namen des Pur. Deshalb, wegen all der Worte dieses Briefes, sowohl dessen, was sie selbst davon gesehen hatten, als auch was zu ihnen gelangt war,) (NEUE . Deshalb nennt man diese Tage Purim nach dem Wort Pur. Wegen dieses Briefes und ihrer eigenen Erfahrung) \\ Ester 9 ^{27} (MNG . ordneten die Juden an und setzten für sich und ihre Nachkommen und für alle, die sich ihnen anschließen würden, als unumstößliche Satzung fest, diese beiden Tage in der für sie vorgeschriebenen Weise und zu der für sie bestimmten Zeit Jahr für Jahr festlich zu begehen;) (LUTH1545 . Und die Juden richteten es auf und nahmen es auf sich und auf ihren Samen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht übergehen wollten, zu halten diese zween Tage jährlich, wie die beschrieben und bestimmt wurden,) (LUTH1912 . richteten die Juden es auf und nahmen's auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich zu ihnen taten, daß sie nicht unterlassen wollten, zu halten diese zwei Tage jährlich, wie die vorgeschrieben und bestimmt waren;) (SCH1951 . setzten die Juden solches fest und nahmen es an für sich und ihre Nachkommen und alle, die sich ihnen anschließen würden, daß sie nicht davon abgehen wollten, jährlich diese zwei Tage zu halten, wie sie vorgeschrieben und bestimmt worden waren.) (ELB1871 . setzten die Juden fest und nahmen auf sich und auf ihre Nachkommen und auf alle, die sich ihnen anschlossen, als eine ewige Satzung, diese beiden Tage zu feiern, nach dem, was darüber geschrieben worden war, und nach ihrer bestimmten Zeit, Jahr für Jahr;) (NEUE . machten die Juden es sich zur Pflicht und erklärten es zum unveränderlichen Brauch für sich, für ihre Nachkommen und für alle, die sich ihnen anschließen würden, diese beiden Tage jährlich zur festgesetzten Zeit in vorgeschriebener Weise zu feiern.) \\ Ester 9 ^{28} (MNG . und diese beiden Tage sollten im Gedächtnis festgehalten und von Geschlecht zu Geschlecht in allen Familien, Provinzen und Ortschaften gefeiert werden, so daß diese Purimtage unter den Juden niemals in Abgang kämen und die Erinnerung an sie bei ihren Nachkommen niemals verschwände.) (LUTH1545 . daß diese Tage nicht zu vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis nicht umkommen bei ihrem Samen.) (LUTH1912 . daß diese Tage nicht vergessen, sondern zu halten seien bei Kindeskindern, bei allen Geschlechtern, in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Juden, und ihr Gedächtnis soll nicht umkommen bei ihren Nachkommen.) (SCH1951 . Und so sollen diese Tage im Gedächtnis bleiben und gefeiert werden von Geschlecht zu Geschlecht, in allen Provinzen und Städten; so daß diese Purimtage nie verschwinden sollen aus der Mitte der Juden und ihr Gedächtnis bei ihren Nachkommen nicht aufhören soll.) (ELB1871 . und daß diese Tage im Andenken bleiben und gefeiert werden sollten in jedem einzelnen Geschlecht, in jeder einzelnen Familie, in jeder einzelnen Landschaft und in jeder einzelnen Stadt; und daß diese Purimtage unter den Juden nicht untergehen, und ihr Andenken nicht aufhören sollte bei ihren Nachkommen.) (NEUE . Diese Tage sollten in Erinnerung bleiben und gefeiert werden in jeder Generation, in jeder Familie, in jeder Provinz und in jeder Stadt. Diese Purimtage sollten bei den Juden nie vergessen werden, und die Erinnerung daran sollte auch bei ihren Nachkommen nie aufhören.) \\ Ester 9 ^{29} (MNG . Weiter schrieb die Königin Esther, die Tochter Abihails, mit allem Nachdruck, um dieses Purimschreiben zur Geltung zu bringen,) (LUTH1545 . Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardachai, der Jude, schrieben mit ganzer Gewalt, zu bestätigen diesen andern Brief von Purim.) (LUTH1912 . Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit ganzem Ernst, um es zu bestätigen, diesen zweiten Brief von Purim;) (SCH1951 . Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mardochai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen zweiten Brief betreffend die Purim zu bestätigen.) (ELB1871 . Und die Königin Esther, die Tochter Abichails, und Mordokai, der Jude, schrieben mit allem Nachdruck, um diesen zweiten Brief über die Purim festzusetzen.) (NEUE . Die Königin Ester, die Tochter von Abihajil, und der Jude Mordechai schrieben nämlich noch einen zweiten Brief, in dem sie mit allem Nachdruck das Purimfest zur Pflicht machten.) \\ Ester 9 ^{30} (MNG . und sandte Briefe an alle Juden in die hundertundsiebenundzwanzig Provinzen, in das ganze Königreich des Ahasveros, freundliche und treugemeinte Worte,) (LUTH1545 . Und sandte die Briefe zu allen Juden in den hundertundsiebenundzwanzig Ländern des Königreichs Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:) (LUTH1912 . und er sandte die Briefe zu allen Juden in den hundert und siebenundzwanzig Ländern des Königreichs des Ahasveros mit freundlichen und treuen Worten:) (SCH1951 . Und er sandte Briefe an alle Juden in den 127 Provinzen des Königreichs Ahasveros`, Worte des Friedens und der Wahrheit,) (ELB1871 . Und er sandte Briefe an alle Juden, in die 127 Landschaften, das Königreich Ahasveros', Worte des Friedens und der Wahrheit,) (NEUE . Der Brief richtete sich an alle Juden in den 127 Provinzen des Xerxes in treuer und aufrichtiger Gesinnung.) \\ Ester 9 ^{31} (MNG . um die Feier dieser Purimtage in betreff der für sie bestimmten Zeiten zur festen Satzung zu erheben, ganz so wie der Jude Mardochai und die Königin Esther es für sie angeordnet und wie sie es auch für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Vorschriften über die Fasten und ihre Wehklage.) (LUTH1545 . daß sie bestätigten diese Tage Purim auf ihre bestimmte Zeit, wie Mardachai, der Jude, über sie bestätiget hatte, und die Königin Esther; wie sie auf ihre Seele und auf ihren Samen bestätiget hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.) (LUTH1912 . daß sie annähmen die Tage Purim auf die bestimmte Zeit, wie Mardochai, der Jude, über sie bestätigt hatte und die Königin Esther, und wie sie für sich selbst und ihre Nachkommen bestätigt hatten die Geschichte der Fasten und ihres Schreiens.) (SCH1951 . um diese Purimtage zu ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, wie Mardochai, der Jude, und die Königin Ester ihnen verordnet und wie sie sie auch für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Geschichten der Fasten und ihrer Wehklage.) (ELB1871 . um diese Purimtage in ihren bestimmten Zeiten festzusetzen, so wie Mordokai, der Jude, und die Königin Esther es ihnen festgesetzt hatten, und wie sie es für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Angelegenheit der Fasten und ihrer Wehklage.) (NEUE . Er legte das Datum der Purimtage fest, wie es der Jude Mordechai und die Königin Ester angeordnet und wie sie es für sich selbst und ihre Nachkommen zur Pflicht gemacht hatten. Das Schreiben enthielt auch die Vorschriften für das Fasten und Klagen, das dem Fest vorausgeht.) \\ Ester 9 ^{32} (MNG . Der Erlaß Esthers erhob diese Purimvorschriften zum Gesetz (oder: zu fester Satzung) und wurde in einer Urkunde aufgezeichnet.) (LUTH1545 . Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen und in ein Buch zu schreiben.) (LUTH1912 . Und Esther befahl, die Geschichte dieser Purim zu bestätigen. Und es ward in ein Buch geschrieben.) (SCH1951 . Und der Befehl Esthers bestätigte diese Purimgeschichte, und er wurde in einem Buche aufgezeichnet.) (ELB1871 . Und der Befehl Esthers setzte diese Purim-Angelegenheit fest, und er wurde in ein Buch geschrieben.) (NEUE . Der Befehl Esters machte diese Purimvorschriften zur Pflicht. Ihr Wortlaut wurde auf einer Urkunde festgehalten.) \\ Ester 10 ^{1} (MNG . Der König Ahasveros legte dann dem Festlande und den Inseln des Meeres eine Abgabe auf.) (LUTH1545 . Und der König Ahasveros legte Zins auf das Land und auf die Inseln im Meer.) (LUTH1912 . Und der König Ahasveros legte Zins aufs Land und auf die Inseln im Meer.) (SCH1951 . Und der König Ahasveros legte dem Festland und den Inseln des Meeres einen Tribut auf.) (ELB1871 . Und der König Ahasveros legte dem Lande und den Inseln des Meeres eine Abgabe auf.) (NEUE . König Xerxes legte dann dem Festland und den Küstenregionen seines Reiches eine Steuer auf.) \\ Ester 10 ^{2} (MNG . Und alle Erweise seines gewaltigen und machtvollen Wirkens und die genaue Schilderung der hohen Stellung Mardochais, zu der ihn der König erhob, das alles findet sich bekanntlich aufgezeichnet im Buch der Denkwürdigkeiten (oder: Chronik) der medischen und persischen Könige.) (LUTH1545 . Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardachais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.) (LUTH1912 . Aber alle Werke seiner Gewalt und Macht und die große Herrlichkeit Mardochais, die ihm der König gab, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige in Medien und Persien.) (SCH1951 . Aber alle Werke seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mardochais, zu welcher ihn der König erhob, ist das nicht aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Medien und Persien?) (ELB1871 . Und alle Taten seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mordokais, zu welcher der König ihn erhob, sind sie nicht geschrieben in dem Buche der Chroniken der Könige der Meder und Perser?) (NEUE . Alle seine Taten und Verdienste sind in der Chronik der Könige von Medien und Persien aufgezeichnet. Dort wird auch beschrieben, zu welch hoher Stellung er Mordechai erhob,) \\ Ester 10 ^{3} (MNG . Denn der Jude Mardochai war der Erste im Range nach dem König Ahasveros und hochgeachtet bei den Juden und beliebt bei der Menge seiner Volksgenossen, weil er das Beste seines Volkes suchte und für das Wohl seines ganzen Stammes eintrat.) (LUTH1545 . Denn Mardachai, der Jude, war der andere nach dem Könige Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für allen seinen Samen.) (LUTH1912 . Denn Mardochai, der Jude, war der nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und angenehm unter der Menge seiner Brüder, der für sein Volk Gutes suchte und redete das Beste für sein ganzes Geschlecht.) (SCH1951 . Denn der Jude Mardochai war der Nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und beliebt bei der Menge seiner Brüder, weil er das Beste seines Volkes suchte und mit all seinem Geschlecht freundlich redete!) (ELB1871 . Denn Mordokai, der Jude, war der Zweite nach dem König Ahasveros, und groß bei den Juden, und wohlgefällig der Menge seiner Brüder; er suchte das Wohl seines Volkes und redete zur Wohlfahrt seines ganzen Geschlechts.) (NEUE . denn Mordechai war der erste Mann direkt nach dem König. Er war sehr angesehen und beliebt bei allen seinen Stammesbrüdern. Er sorgte für sein Volk und setzte sich stets für dessen Wohl ein.) \\ Ijob 1 ^{1} (MNG . Es lebte einst ein Mann im Lande Uz, Hiob mit Namen, und dieser Mann war fromm und rechtschaffen, fürchtete Gott und mied das Böse.) (LUTH1545 . Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und meidete das Böse.) (LUTH1912 . Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig und mied das Böse.) (SCH1951 . Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Der war ein ganzer und gerader Mann, der Gott fürchtete und vom Bösen wich.) (ELB1871 . Es war Mann im Lande Uz, sein Name war Hiob; und selbiger Mann war vollkommen und rechtschaffen und gottesfürchtig und das Böse meidend.) (NEUE . Im Land Uz lebte ein Mann namens Hiob. Dieser Mann war aufrichtig und vollständig Gott ergeben. Er fürchtete Gott und mied das Böse.) \\ Ijob 1 ^{2} (MNG . Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren;) (LUTH1545 . Und zeugete sieben Söhne und drei Töchter.) (LUTH1912 . Und zeugte sieben Söhne und drei Töchter;) (SCH1951 . Es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren.) (ELB1871 . Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren.) (NEUE . Ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren.) \\ Ijob 1 ^{3} (MNG . dazu besaß er siebentausend Stück Kleinvieh und dreitausend Kamele, fünfhundert Joch (= Paar) Rinder, fünfhundert Eselinnen und ein sehr zahlreiches Gesinde, so daß dieser Mann unter allen Bewohnern des Ostlandes der angesehenste war.) (LUTH1545 . Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.) (LUTH1912 . und seines Viehs waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, und er hatte viel Gesinde; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohnten.) (SCH1951 . Er besaß an Herden 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Joch Rinder und 500 Eselinnen; und seine Dienerschaft war sehr groß, also daß der Mann größer war, als alle, die im Morgenlande wohnten.) (ELB1871 . Und sein Besitztum bestand in siebentausend Schafen und dreitausend Kamelen und fünfhundert Joch Rindern und fünfhundert Eselinnen, und in sehr vielem Gesinde. Und selbiger Mann war größer als alle Söhne des Ostens.) (NEUE . Er besaß 7000 Schafe, 3000 Kamele, 500 Rindergespanne, 500 Eselinnen und sehr viele Sklaven. Er hatte das größte Ansehen von allen Männern im Nahen Osten.) \\ Ijob 1 ^{4} (MNG . Nun pflegten seine Söhne im Hause eines jeden von ihnen an seinem Tage (= Geburtstage) ein festliches Mahl zu veranstalten und luden dann allemal auch ihre drei Schwestern ein, mit ihnen zu essen und zu trinken.) (LUTH1545 . Und seine Söhne gingen hin und machten Wohlleben, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag; und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.) (LUTH1912 . Und seine Söhne gingen und machten ein Mahl, ein jeglicher in seinem Hause auf seinen Tag, und sandten hin und luden ihre drei Schwestern, mit ihnen zu essen und zu trinken.) (SCH1951 . Seine Söhne aber gingen und machten Gastmähler, ein jeder in seinem Hause und an seinem Tage, und sie sandten hin und luden auch ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.) (ELB1871 . Und seine Söhne gingen hin und machten in dem Hause eines jeden ein Gastmahl an seinem Tage; und sie sandten hin und luden ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.) (NEUE . Seine Söhne pflegten Gastmähler in ihren Häusern zu halten, wenn sie Geburtstag hatten. Dann luden sie auch ihre drei Schwestern ein, um mit ihnen zu essen und zu trinken.) \\ Ijob 1 ^{5} (MNG . Wenn aber die Tage des betreffenden Gastmahls um waren, ließ Hiob ihnen sagen, sie möchten sich heiligen; er stand dann am andern Morgen früh auf und brachte für jeden von ihnen ein Brandopfer dar; denn Hiob dachte: »Vielleicht haben meine Kinder sich versündigt und in ihrem Herzen Gott verwünscht (d.h. sich von Gott losgesagt).« So machte es Hiob jedesmal.) (LUTH1545 . Und wenn ein Tag des Wohllebens um war, sandte Hiob hin und heiligte sie; und machte sich des Morgens frühe auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündiget und GOtt gesegnet haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob alle Tage.) (LUTH1912 . Und wenn die Tage des Mahls um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.) (SCH1951 . Wenn dann die Tage des Gastmahls zu Ende waren, ließ Hiob sie holen und heiligte sie; er stand des Morgens früh auf und brachte Opfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht möchten meine Söhne gesündigt und in ihren Herzen Gott den Abschied gegeben haben. Also tat Hiob allezeit.) (ELB1871 . Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls umgegangen waren, so sandte Hiob hin und heiligte sie; und er stand des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt. Also tat Hiob allezeit.) (NEUE . Immer, wenn die Tage des Gastmahls vorbei waren, schickte Hiob hin und ließ seine Kinder heiligen. Dann stand er früh am Morgen auf und brachte Gott für jeden von ihnen ein Brandopfer. Er sagte sich nämlich: "Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt." So machte es Hiob jedes Mal.) \\ Ijob 1 ^{6} (MNG . Nun begab es sich eines Tages, daß die Gottessöhne kamen, um sich vor Gott, den HERRN, zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan.) (LUTH1545 . Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HErrn traten, kam der Satan auch unter ihnen.) (LUTH1912 . Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.) (SCH1951 . Es begab sich aber eines Tages, da die Söhne Gottes vor den HERRN zu treten pflegten, daß auch der Satan unter ihnen kam.) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jehova zu stellen; und auch Satan kam in ihrer Mitte.) (NEUE . Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Unter ihnen war auch der Satan.) \\ Ijob 1 ^{7} (MNG . Da fragte der HERR den Satan: »Woher kommst du?« Der Satan gab dem HERRN zur Antwort: »Ich bin auf der Erde umhergestreift und habe eine Wanderung auf ihr vorgenommen.«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land durchstreift und bin darin umhergegangen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Satan: Wo kommst du her? Und Satan antwortete Jehova und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" - "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte der Satan, "und bin auf ihr hin und her gezogen.") \\ Ijob 1 ^{8} (MNG . Da sagte der HERR zum Satan: »Hast du wohl auf meinen Knecht Hiob achtgegeben? Denn so wie er ist kein Mensch auf der Erde, so fromm und rechtschaffen, so gottesfürchtig und dem Bösen feind.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen ist nicht auf Erden, ein so ganzer und gerader Mann, der Gott fürchtet und vom Bösen weicht.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse.") \\ Ijob 1 ^{9} (MNG . Der Satan erwiderte dem HERRN: »Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?) (LUTH1545 . Satan antwortete dem HErrn und sprach: Meinest du, daß Hiob umsonst GOtt fürchtet?) (LUTH1912 . Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, daß Hiob umsonst Gott fürchtet?) (SCH1951 . Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ist Hiob umsonst gottesfürchtig?) (ELB1871 . Und der Satan antwortete Jehova und sprach: Ist es umsonst, daß Hiob Gott fürchtet?) (NEUE . Der Satan erwiderte Jahwe: "Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?) \\ Ijob 1 ^{10} (MNG . Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und seinen ganzen Besitz rings umhegt? Was seine Hände angreifen, das segnest du, so daß sein Herdenbesitz sich immer weiter im Lande ausgebreitet hat.) (LUTH1545 . Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, rings umher verwahret. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.) (LUTH1912 . Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher verwahrt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Gut hat sich ausgebreitet im Lande.) (SCH1951 . Hast du nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingehegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet und seine Herden breiten sich im Lande aus.) (ELB1871 . Hast du nicht selbst ihn und sein Haus und alles, was er hat, ringsum eingezäunt? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitztum hat sich ausgebreitet im Lande.) (NEUE . Du beschützt ihn doch von allen Seiten, sein Haus und alles, was er hat! Du lässt ja all sein Tun gelingen, und seine Herden breiten sich im Land aus.) \\ Ijob 1 ^{11} (MNG . Aber strecke doch einmal deine Hand aus und lege sie an alles, was er besitzt: dann wird er sich schon offen von dir lossagen (oder: dir fluchen).«) (LUTH1545 . Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat; was gilt‘s, er wird dich ins Angesicht segnen?) (LUTH1912 . Aber recke deine Hand aus und taste an alles, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?) (SCH1951 . Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat; laß sehen, ob er dir dann nicht ins Angesicht den Abschied geben wird!) (ELB1871 . Aber strecke einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er sich nicht offen von dir lossagen wird.) (NEUE . Versuch es doch einmal und lass ihn alles verlieren, was er hat! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?") \\ Ijob 1 ^{12} (MNG . Da antwortete der HERR dem Satan: »Gut! alles, was ihm gehört, soll in deine Gewalt gegeben sein! Nur an ihn selbst darfst du die Hand nicht legen!« Da ging der Satan vom Angesicht des HERRN hinweg.) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; ohne allein an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging Satan aus von dem HErrn.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HERRN.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Also ging der Satan aus von dem Angesicht des HERRN.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur nach ihm strecke deine Hand nicht aus. Und Satan ging von dem Angesicht Jehovas hinweg.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!" Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.) \\ Ijob 1 ^{13} (MNG . Während nun eines Tages Hiobs Söhne und Töchter im Hause ihres ältesten Bruders schmausten und Wein tranken,) (LUTH1545 . Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,) (LUTH1912 . Des Tages aber, da seine Söhne und Töchter aßen und Wein tranken in ihres Bruders Hause, des Erstgeborenen,) (SCH1951 . Und es begab sich eines Tages, da seine Söhne und Töchter im Hause ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Hause ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken,) (NEUE . Eines Tages saßen Hiobs Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders, um zu essen und Wein zu trinken.) \\ Ijob 1 ^{14} (MNG . kam plötzlich ein Bote zu Hiob und meldete: »Die Rinder pflügten gerade, und die Eselinnen befanden sich neben ihnen auf der Weide,) (LUTH1545 . kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügeten, und die Eselinnen gingen neben ihnen an der Weide;) (LUTH1912 . kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide,) (SCH1951 . da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen;) (ELB1871 . da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen weideten neben ihnen,) (NEUE . Da kam ein Bote zu Hiob und berichtete ihm: "Wir pflügten gerade mit den Rindern und die Eselinnen weideten nebenan,) \\ Ijob 1 ^{15} (MNG . da machten die Sabäer einen Überfall und trieben sie weg und erschlugen die Knechte mit dem Schwert; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!«) (LUTH1545 . da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir‘s ansagte.) (LUTH1912 . da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.) (SCH1951 . da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entronnen, nur ich allein, um es dir anzuzeigen.) (ELB1871 . da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.) (NEUE . da fielen die Sabäer über uns her und raubten alle Tiere. Alle Knechte haben sie erschlagen. Nur ich bin entkommen, ich allein, um es dir zu berichten.") \\ Ijob 1 ^{16} (MNG . Während dieser noch redete, kam schon ein anderer und berichtete: »Feuer Gottes (d.h. der Blitz) ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte vollständig verbrannt; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!«) (LUTH1545 . Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knaben und verzehrete sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir‘s ansagte.) (LUTH1912 . Da er noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.) (SCH1951 . Der redete noch, als ein anderer kam und sagte: Gottes Feuer ist vom Himmel gefallen und hat Schafe und Knaben angezündet und verzehrt; ich aber bin entronnen, nur ich allein, daß ich es dir anzeige!) (ELB1871 . Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte verbrannt und sie verzehrt; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.) (NEUE . Während dieser noch redete, kam ein anderer und berichtete: "Ein Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen. Es hat das Kleinvieh und die Knechte verbrannt und völlig aufgezehrt. Nur ich bin entkommen, ich allein, um es dir zu berichten.") \\ Ijob 1 ^{17} (MNG . Während dieser noch redete, kam schon wieder ein anderer und berichtete: »Die Chaldäer sind in drei Heerhaufen, die sie aufgestellt hatten, über die Kamele hergefallen und haben sie weggetrieben; sie haben auch die Knechte mit dem Schwert niedergemacht; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!«) (LUTH1545 . Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Spitzen und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir‘s ansagte.) (LUTH1912 . Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.) (SCH1951 . Der redete noch, als ein anderer kam und sagte: Die Chaldäer haben drei Haufen aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knaben mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entronnen, nur ich allein, um es dir anzuzeigen.) (ELB1871 . Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.) (NEUE . Während dieser noch redete, kam ein anderer und berichtete: "Drei Horden der Chaldäer haben unsere Kamelherden überfallen und weggetrieben. Alle Knechte haben sie erschlagen. Nur ich bin entkommen, ich allein, um es dir zu berichten.") \\ Ijob 1 ^{18} (MNG . Dieser hatte noch nicht ausgeredet, da kam wieder ein anderer und berichtete: »Deine Söhne und Töchter waren beim Essen und Weintrinken im Hause ihres ältesten Bruders,) (LUTH1545 . Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgebornen;) (LUTH1912 . Da der noch redete, kam einer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken im Hause ihres Bruders, des Erstgeborenen,) (SCH1951 . Während dieser noch redete, kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Hause ihres erstgeborenen Bruders;) (ELB1871 . Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Hause ihres erstgeborenen Bruders;) (NEUE . Während dieser noch redete, kam ein anderer und berichtete: "Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders.) \\ Ijob 1 ^{19} (MNG . da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Steppe herüber und faßte das Haus an seinen vier Ecken, so daß es auf die jungen Leute stürzte und sie ums Leben kamen; ich bin der einzige, der entronnen ist, um es dir zu melden!«) (LUTH1545 . und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf‘s auf die Knaben, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir‘s ansagte.) (LUTH1912 . Und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute, daß sie starben; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.) (SCH1951 . und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, so daß es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin davongekommen, nur ich allein, daß ich es dir anzeige!) (ELB1871 . und siehe, ein starker Wind kam von jenseit der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten. -) (NEUE . Da kam ein Sturm von jenseits der Wüste her und packte das Haus an allen vier Ecken. Es stürzte über den jungen Leuten zusammen und hat sie alle erschlagen. Nur ich bin entkommen, ich allein, um es dir zu berichten.") \\ Ijob 1 ^{20} (MNG . Da stand Hiob auf, zerriß sein Gewand und schor sich das Haupt; dann warf er sich auf die Erde nieder, berührte den Boden mit der Stirn,) (LUTH1545 . Da stund Hiob auf und zerriß sein Kleid und raufte sein Haupt; und fiel auf die Erde und betete an) (LUTH1912 . Da stand Hiob auf und zerriß seine Kleider und raufte sein Haupt und fiel auf die Erde und betete an) (SCH1951 . Da stand Hiob auf und zerriß sein Kleid und schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.) (ELB1871 . Da stand Hiob auf und zerriß sein Gewand und schor sein Haupt; und er fiel zur Erde nieder und betete an.) (NEUE . Da stand Hiob auf, riss sein Gewand ein und schor sich den Kopf. Dann ließ er sich zur Erde sinken und beugte sich nieder.) \\ Ijob 1 ^{21} (MNG . und sagte: »Nacht bin ich aus meiner Mutter Schoß gekommen, und nackt werde ich dorthin zurückkehren; der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen: der Name des HERRN sei gepriesen!«) (LUTH1545 . und sprach: Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe kommen, nackend werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat‘s gegeben, der HErr hat‘s genommen; der Name des HErrn sei gelobt!) (LUTH1912 . und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.) (SCH1951 . Und er sprach: Nackt bin ich von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahingehen; der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gelobt!) (ELB1871 . Und er sprach: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leibe gekommen, und nackt werde ich dahin zurückkehren; Jehova hat gegeben, und Jehova hat genommen, der Name Jehovas sei gepriesen!) (NEUE . "Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen, / nackt gehe ich wieder dahin. / Jahwe hat gegeben und hat es wieder genommen. / Gelobt sei der Name Jahwes.") \\ Ijob 1 ^{22} (MNG . Bei allen diesen Heimsuchungen versündigte sich Hiob nicht und tat nichts Ungebührliches vor Gott.) (LUTH1545 . In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider GOtt.) (LUTH1912 . In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.) (SCH1951 . Bei alledem sündigte Hiob nicht und benahm sich nicht ungebührlich gegen Gott.) (ELB1871 . Bei diesem allem sündigte Hiob nicht und schrieb Gott nichts Ungereimtes zu.) (NEUE . Bei alldem sündigte Hiob nicht und schrieb Gott nichts Ungebührliches zu.) \\ Ijob 2 ^{1} (MNG . Da begab es sich eines Tages, daß die Gottessöhne (1,6) wiederum kamen, um sich vor Gott den HERRN zu stellen; und unter ihnen erschien auch der Satan, um sich vor den HERRN zu stellen.) (LUTH1545 . Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HErrn, daß Satan auch unter ihnen kam und vor den HErrn trat.) (LUTH1912 . Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.) (SCH1951 . Es kam aber ein Tag, da die Söhne Gottes sich vor dem HERRN zu stellen pflegten; da erschien unter ihnen auch der Satan, um sich vor dem HERRN zu stellen.) (ELB1871 . Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jehova zu stellen; und auch Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor Jehova zu stellen.) (NEUE . Eines Tages kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe einzufinden. Unter ihnen war auch der Satan.) \\ Ijob 2 ^{2} (MNG . Da fragte der HERR den Satan: »Woher kommst du?« Der Satan gab dem HERRN zur Antwort: »Ich bin auf der Erde umhergestreift und habe eine Wanderung auf ihr vorgenommen.«) (LUTH1545 . Da sprach der HErr zu dem Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HErrn und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.) (LUTH1912 . Da sprach der HERR zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe das Land umher durchzogen.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Wo kommst du her? Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und Satan antwortete Jehova und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Wo kommst du her?" "Ich habe die Erde durchstreift", erwiderte dieser, "und bin auf ihr hin und her gezogen.") \\ Ijob 2 ^{3} (MNG . Da sagte der HERR zum Satan: »Hast du auch auf meinen Knecht Hiob achtgegeben? Denn so wie er ist kein Mensch auf der Erde, so fromm und rechtschaffen, so gottesfürchtig und dem Bösen feind; noch immer hält er an seiner Frömmigkeit fest, wiewohl du mich gegen ihn gereizt hast, ihn ohne Grund unglücklich zu machen.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewegt, daß ich ihn ohne Ursache verderbet habe.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen ist auf Erden nicht, ein so ganzer und gerader Mann, der Gott fürchtet und vom Bösen weicht; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit, obschon du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit, wiewohl du mich wider ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Hast du auf meinen Diener Hiob geachtet? Auf der Erde gibt es keinen zweiten wie ihn. Er ist mir aufrichtig und vollständig ergeben. Er fürchtet Gott und meidet das Böse. Und noch immer hält er an seiner Rechtschaffenheit fest. Du hast mich aufgereizt, ihn ohne Grund zu verderben.") \\ Ijob 2 ^{4} (MNG . Der Satan aber erwiderte dem HERRN: »Haut um Haut! Ja alles, was ein Mensch hat, gibt er für sein Leben hin.) (LUTH1545 . Satan antwortete dem HErrn und sprach: Haut für Haut; und alles, was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.) (LUTH1912 . Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.) (SCH1951 . Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben.) (ELB1871 . Und Satan antwortete Jehova und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was der Mensch hat, gibt er um sein Leben.) (NEUE . Da erwiderte der Satan Jahwe: "Haut um Haut! Alles, was der Mensch hat, gibt er für sein Leben.) \\ Ijob 2 ^{5} (MNG . Aber strecke nur einmal deine Hand aus und lege sie an sein Gebein und sein Fleisch, so wird er sich sicherlich offen von dir lossagen!« (vgl. 1,5)) (LUTH1545 . Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an; was gilt‘s, er wird dich ins Angesicht segnen?) (LUTH1912 . Aber recke deine Hand aus und taste sein Gebein und Fleisch an: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen?) (SCH1951 . Aber strecke doch deine Hand aus und taste ihn selbst an und sein Fleisch, so wird er dir sicher ins Angesicht den Abschied geben!) (ELB1871 . Aber strecke einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch an, ob er sich nicht offen von dir lossagen wird.) (NEUE . Taste ihn doch einmal selber an! Ob er dir dann nicht ins Gesicht hinein flucht?") \\ Ijob 2 ^{6} (MNG . Da sagte der HERR zum Satan: »Gut! er soll in deine Gewalt gegeben sein: nur sein Leben sollst du schonen!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu dem Satan: Siehe da, er sei in deiner Hand; doch schone seines Lebens!) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu dem Satan: Siehe da, er ist in deiner Hand; doch schone seines Lebens!) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens.) (NEUE . Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Er ist in deiner Hand. Nur das Leben musst du ihm lassen!") \\ Ijob 2 ^{7} (MNG . Da ging der Satan vom HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösartigen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel,) (LUTH1545 . Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HErrn und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seine Scheitel.) (LUTH1912 . Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.) (SCH1951 . Da ging der Satan aus von dem Angesicht des HERRN und plagte Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel,) (ELB1871 . Und Satan ging von dem Angesicht Jehovas hinweg, und er schlug Hiob mit bösen Geschwüren, von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.) (NEUE . Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes und ließ an Hiob von Kopf bis Fuß böse Geschwüre aufbrechen.) \\ Ijob 2 ^{8} (MNG . so daß er sich eine Scherbe nahm, um sich mit ihr zu schaben, während er mitten in der Asche saß.) (LUTH1545 . Und er nahm einen Scherben und schabte sich und saß in der Asche.) (LUTH1912 . Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche.) (SCH1951 . also daß Hiob eine Scherbe nahm, um sich damit zu kratzen, und sich in den Aschenhaufen setzte.) (ELB1871 . Und er nahm einen Scherben, um sich damit zu schaben; und er saß mitten in der Asche.) (NEUE . Dieser setzte sich in einen Aschehaufen, nahm eine Scherbe in die Hand und begann, sich damit zu kratzen.) \\ Ijob 2 ^{9} (MNG . Da sagte seine Frau zu ihm: »Hältst du denn immer noch an deiner Frömmigkeit fest? Sage dich los von Gott (= verfluche doch Gott) und stirb!«) (LUTH1545 . Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, segne GOtt und stirb!) (LUTH1912 . Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott ab und stirb!) (SCH1951 . Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!) (ELB1871 . Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!) (NEUE . Da sagte seine Frau zu ihm: "Hältst du immer noch an deiner Gottergebenheit fest? Fluche Gott und stirb!") \\ Ijob 2 ^{10} (MNG . Er aber antwortete ihr: »Du redest, wie die erste beste Törin reden würde! Das Gute haben wir von Gott hingenommen und sollten das Schlimme nicht auch hinnehmen?« Bei allen diesen Heimsuchungen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von GOtt und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie ein törichtes Weib redet. Haben wir Gutes empfangen von Gott, sollten wir das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.) (NEUE . Doch er sagte zu ihr: "Dummes Geschwätz! Das Gute nehmen wir von Gott an, sollten wir da nicht auch das Böse annehmen?" Bei alldem kam kein sündiges Wort über seine Lippen.) \\ Ijob 2 ^{11} (MNG . Als nun die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich, ein jeder aus seinem Wohnort, auf den Weg, nämlich Eliphas aus Theman, Bildad aus Suah und Zophar aus Naama, und zwar verabredeten sie sich, miteinander hinzugehen, um ihm ihr Beileid auszudrücken und ihn zu trösten.) (LUTH1545 . Da aber die drei Freunde Hiobs höreten all das Unglück, das über ihn kommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu klagen und zu trösten.) (LUTH1912 . Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.) (SCH1951 . Als aber die drei Freunde Hiobs all das Unglück vernahmen, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeder von seinem Ort, nämlich Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter; diese kamen überein, miteinander hinzugehen, ihn zu beklagen und zu trösten.) (ELB1871 . Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, ein jeder aus seinem Orte: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamathiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.) (NEUE . Hiob hatte drei Freunde: Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama. Sie hörten von dem Unglück, das Hiob getroffen hatte, und verabredeten sich, ihn gemeinsam zu besuchen. Sie wollten ihm ihr Beileid bezeugen und ihn trösten.) \\ Ijob 2 ^{12} (MNG . Als sie nun von ferne ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht mehr; da fingen sie an, laut zu weinen, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub in die Luft auf ihre Häupter herab.) (LUTH1545 . Und da sie ihre Augen aufhuben von ferne, kannten sie ihn nicht und huben auf ihre Stimme und weineten; und ein jeglicher zerriß sein Kleid und sprengeten Erde auf ihr Haupt gen Himmel.) (LUTH1912 . Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel) (SCH1951 . Und als sie von ferne ihre Augen erhoben, erkannten sie ihn nicht mehr. Da erhoben sie ihre Stimme und weinten; und sie zerrissen ein jeder sein Kleid und sprengten Staub über ihre Häupter gen Himmel.) (ELB1871 . Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen ein jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.) (NEUE . Schon von fern sahen sie ihn, aber sie erkannten ihn nicht. Da fingen sie an, laut zu weinen. Sie rissen ihre Obergewänder ein, warfen Staub in die Luft und streuten ihn auf ihre Köpfe.) \\ Ijob 2 ^{13} (MNG . Dann saßen sie bei ihm auf dem Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, ohne daß einer ein Wort zu ihm redete; denn sie sahen, daß sein Schmerz überaus groß war.) (LUTH1545 . Und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.) (LUTH1912 . und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.) (SCH1951 . Dann setzten sie sich zu ihm auf den Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, und keiner redete ein Wort zu ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.) (ELB1871 . Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.) (NEUE . Dann setzten sie sich zu Hiob auf die Erde. Sieben Tage und Nächte lang blieben sie so sitzen. Keiner sagte ein Wort zu ihm, denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.) \\ Ijob 3 ^{1} (MNG . Endlich öffnete Hiob den Mund und verfluchte den Tag seiner Geburt,) (LUTH1545 . Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.) (LUTH1912 . Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.) (SCH1951 . Darnach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte den Tag seiner Geburt.) (ELB1871 . Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.) (NEUE . Dann erst begann Hiob zu sprechen und verfluchte den Tag seiner Geburt.) \\ Ijob 3 ^{2} (MNG . indem er ausrief:) (LUTH1545 . Und Hiob sprach:) (LUTH1912 . Und Hiob sprach:) (SCH1951 . Hiob hob an und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob hob an und sprach:) (NEUE . Er sagte:) \\ Ijob 3 ^{3} (MNG . »Vernichtet sei der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, die da verkündete: ›Ein Mann (= Knabe) ist empfangen worden!‹) (LUTH1545 . Der Tag müsse verloren sein, darinnen ich geboren bin, und die Nacht, da man sprach: Es ist ein Männlein empfangen.) (LUTH1912 . Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!) (SCH1951 . Verloren gehe der Tag, da ich geboren bin, die Nacht, da es hieß: Ein Knabe ist gezeugt!) (ELB1871 . Es verschwinde der Tag, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, welche sprach: Ein Knäblein ist empfangen!) (NEUE . "Es verschwinde der Tag, an dem ich geboren bin, / und die Nacht, die sagte: 'Ein Knabe kam zur Welt!') \\ Ijob 3 ^{4} (MNG . Jener Tag möge zu Finsternis werden! Nicht kümmere sich um ihn Gott in der Höhe, und kein Tageslicht möge über ihm erglänzen!) (LUTH1545 . Derselbe Tag müsse finster sein, und GOtt von oben herab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen.) (LUTH1912 . Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!) (SCH1951 . Verfinstert werde dieser Tag; Gott in der Höhe frage nicht nach ihm, und niemals falle ein Lichtstrahl darauf!) (ELB1871 . Jener Tag sei Finsternis! nicht frage Gott nach ihm droben, und nicht erglänze über ihm das Licht!) (NEUE . Finsternis sei dieser Tag! / Gott da oben frage nicht nach ihm, / nie scheine über ihm das Licht!) \\ Ijob 3 ^{5} (MNG . Nein, Finsternis und Todesschatten mögen ihn als ihr Eigentum zurückfordern, Wolkendunkel sich über ihm lagern, Verdüsterung des Tageslichts ihn schreckensvoll machen!) (LUTH1545 . Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich.) (LUTH1912 . Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!) (SCH1951 . Finsternis und Todesschatten nehme ihn ein, Gewölk umhülle ihn und überfalle diesen trüben Tag!) (ELB1871 . Finsternis und Todesschatten mögen ihn einlösen, Gewölk lagere sich über ihm, es schrecken ihn Tagesverfinsterungen!) (NEUE . Mögen Finsternis und Dunkel ihn besitzen, / dichte Wolken über ihm stehen! / Die Finsternis ersticke sein Licht!) \\ Ijob 3 ^{6} (MNG . Jene Nacht – sie sei ein Raub des Dunkels! sie werde den Tagen des Jahres nicht beigesellt, in die Zahl der Monate nicht eingereiht!) (LUTH1545 . Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.) (LUTH1912 . Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!) (SCH1951 . Und jene Nacht; Das Dunkel raffe sie weg, sie freue sich in des Jahres Tagen nie und komme nicht in die Zahl der Monde.) (ELB1871 . Jene Nacht, Dunkel ergreife sie; sie freue sich nicht unter den Tagen des Jahres, in die Zahl der Monde komme sie nicht!) (NEUE . Jene Nacht - das Dunkel soll sie holen, / damit sie nicht im Jahreslauf erscheint! / Sie soll zu keinem Monat gehören!) \\ Ijob 3 ^{7} (MNG . Nein, jene Nacht bleibe unfruchtbar, kein Jubelruf (d.h. Hochzeitsjubel) sei ihr je beschieden!) (LUTH1545 . Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen drinnen sein.) (LUTH1912 . Siehe, die Nacht müsse einsam sein und kein Jauchzen darin sein!) (SCH1951 . Ja, jene Nacht sei unfruchtbar, kein Jubel ertöne in ihr!) (ELB1871 . Siehe, jene Nacht sei unfruchtbar, es trete kein Jubel in sie ein!) (NEUE . Unfruchtbar sei jene Nacht, / kein Jubel kehre bei ihr ein!) \\ Ijob 3 ^{8} (MNG . Verwünschen mögen sie die Tagbeschwörer, die es verstehen, den Leviathan (= Himmelsdrachen) in Wut zu versetzen!) (LUTH1545 . Es verfluchen sie die Verflucher des Tages, und die da bereit sind, zu erwecken den Leviathan.) (LUTH1912 . Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!) (SCH1951 . Die, so den Tagen Böses losen und imstande sind, den Drachen aufzuwecken, sollen sie verfluchen.) (ELB1871 . Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig sind, den Leviathan aufzureizen!) (NEUE . Verwünschen sollen sie die Tageverflucher, / die fähig sind, den Leviatan zu reizen!) \\ Ijob 3 ^{9} (MNG . Finster müssen die Sterne ihrer Dämmerung bleiben: sie warte auf Licht, doch es bleibe aus, und niemals erblicke sie die Wimpern des Morgenrots!) (LUTH1545 . Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht und komme nicht und müsse nicht sehen die Augenbrauen der Morgenröte,) (LUTH1912 . Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,) (SCH1951 . Verfinstert müssen ihrer Dämmerung Sterne sein, sie warte auf Licht und es bleibe aus; sie schaue auch die Wimpern der Morgenröte nicht!) (ELB1871 . Verfinstert seien die Sterne ihrer Dämmerung; sie harre auf Licht, und da sei keines; und nicht schaue sie die Wimpern der Morgenröte!) (NEUE . Finster seien die Sterne ihrer Dämmerung; / sie hoffe auf Licht, doch das bleibe aus, / sie sehe keinen Schimmer vom Morgenrot!) \\ Ijob 3 ^{10} (MNG . Denn sie hat mir die Pforte des Mutterschoßes nicht verschlossen und das Unheil vor meinen Augen nicht verborgen.) (LUTH1545 . daß sie nicht verschlossen hat die Tür meines Leibes und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen.) (LUTH1912 . darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!) (SCH1951 . Weil sie den Mutterleib mir nicht verschloß und den Jammer nicht vor meinen Augen verbarg.) (ELB1871 . Denn sie hat die Pforte meines Mutterschoßes nicht verschlossen und Mühsal nicht verborgen vor meinen Augen. -) (NEUE . Denn sie hat mir nicht den Mutterschoß versperrt / und das Unglück meinen Augen erspart.") \\ Ijob 3 ^{11} (MNG . Warum bin ich nicht gleich vom Mutterleibe weg (= gleich bei der Geburt) gestorben, nicht dem Tode verfallen, als ich aus dem Mutterschoß hervorgekommen war?) (LUTH1545 . Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht umkommen, da ich aus dem Leibe kam?) (LUTH1912 . Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?) (SCH1951 . Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt und kam nicht um, sobald ich aus Mutterschoße ging?) (ELB1871 . Warum starb ich nicht von Mutterleibe an, kam aus dem Schoße hervor und verschied?) (NEUE . "Warum starb ich nicht bei der Geburt, / als ich aus dem Mutterschoß kam?) \\ Ijob 3 ^{12} (MNG . Weshalb haben sich mir Knie liebreich dargeboten und wozu Brüste, daß ich an ihnen trinken konnte?) (LUTH1545 . Warum hat man mich auf den Schoß gesetzet? Warum bin ich mit Brüsten gesäuget?) (LUTH1912 . Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?) (SCH1951 . Warum kamen mir Knie entgegen und wozu Brüste, daß ich sog?) (ELB1871 . Weshalb kamen Knie mir entgegen, und wozu Brüste, daß ich sog?) (NEUE . Weshalb kamen mir Knie entgegen, / wozu Brüste, dass ich daran sog?) \\ Ijob 3 ^{13} (MNG . Denn ich würde jetzt im Grabesfrieden liegen, würde schlafen: da hätte ich Ruhe) (LUTH1545 . So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe und hätte Ruhe) (LUTH1912 . So läge ich doch nun und wäre still, schliefe und hätte Ruhe) (SCH1951 . Denn jetzt läge ich da und wäre stille; wäre ich entschlafen, so hätte ich nun Ruhe) (ELB1871 . Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe, -) (NEUE . Dann läge ich jetzt schon und ruhte aus, / dann schliefe ich und hätte Ruh) \\ Ijob 3 ^{14} (MNG . mit Königen und Volksberatern der Erde, die sich Grabpaläste erbaut haben,) (LUTH1545 . mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen;) (LUTH1912 . mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen,) (SCH1951 . mit Königen und Landesräten, die sich Steinhaufen erbaut haben,) (ELB1871 . mit Königen und Räten der Erde, welche sich verödete Plätze erbauten,) (NEUE . mit Königen und Räten des Landes, / die sich verödete Grabmäler bauten;) \\ Ijob 3 ^{15} (MNG . oder mit Fürsten, die reich an Gold waren und ihre Häuser mit Silber gefüllt hatten;) (LUTH1545 . oder mit den Fürsten, die Gold haben und ihre Häuser voll Silbers sind;) (LUTH1912 . oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind.) (SCH1951 . oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.) (ELB1871 . oder mit Fürsten, die Gold hatten, die ihre Häuser mit Silber füllten;) (NEUE . oder mit Fürsten, reich an Gold, / die ihre Häuser mit Silber füllten.) \\ Ijob 3 ^{16} (MNG . oder, einer verscharrten Fehlgeburt gleich, wäre ich nicht ins Dasein getreten, den Kindlein gleich, die das Licht nicht erblickt haben.) (LUTH1545 . oder wie eine unzeitige Geburt verborgen und nichts wäre, wie die jungen Kinder, die das Licht nie gesehen haben.) (LUTH1912 . Oder wie eine unzeitige Geburt, die man verborgen hat, wäre ich gar nicht, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben.) (SCH1951 . Oder wäre ich gar niemals dagewesen, wie eine verborgene Fehlgeburt, den Kindlein gleich, die nie das Licht gesehen haben!) (ELB1871 . oder, gleich einer verborgenen Fehlgeburt, wäre ich nicht da, gleich Kindern, die das Licht nicht erblickt haben.) (NEUE . Oder als verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht da, / wie ein Kind, das das Licht nie sah.) \\ Ijob 3 ^{17} (MNG . Dort haben die Frevler abgelassen vom Wüten, und dort ruhen die aus, deren Kraft erschöpft ist;) (LUTH1545 . Daselbst müssen doch aufhören die GOttlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.) (LUTH1912 . Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.) (SCH1951 . Dort hört der Frevler Toben auf, dort finden die Erschöpften Ruh;) (ELB1871 . Dort lassen die Bösen ab vom Toben, und dort ruhen die an Kraft Erschöpften,) (NEUE . Dort endet das Wüten der Bösen, / dort ruhen die Erschöpften aus.) \\ Ijob 3 ^{18} (MNG . dort leben die Gefangenen allesamt in Frieden, hören nicht mehr die Stimme eines Treibers (oder: Fronvogts).) (LUTH1545 . Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.) (LUTH1912 . Da haben doch miteinander Frieden die Gefangenen und hören nicht die Stimme des Drängers.) (SCH1951 . alle Gefangenen sind dort in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr;) (ELB1871 . rasten die Gefangenen allesamt, hören nicht die Stimme des Treibers.) (NEUE . Gefangene sind frei von Sorgen, / hören das Geschrei des Antreibers nicht.) \\ Ijob 3 ^{19} (MNG . Niedrige und Hohe gelten dort gleich, und frei ist der Knecht (= Sklave) von seinem Herrn.) (LUTH1545 . Da sind beide klein und groß, Knecht und der von seinem Herrn frei gelassen ist.) (LUTH1912 . Da sind beide, klein und groß, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.) (SCH1951 . Kleine und Große sind daselbst, und der Knecht ist frei von seinem Herrn!) (ELB1871 . Der Kleine und der Große, dort sind sie gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn.) (NEUE . Die Kleinen sind dort wie die Großen, / und der Sklave ist frei von seinem Herrn.") \\ Ijob 3 ^{20} (MNG . Warum gibt er (d.h. Gott) dem Mühseligen das Licht, und das Leben denen, die verzweifelten Herzens sind?) (LUTH1545 . Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen,) (LUTH1912 . Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen) (SCH1951 . Warum läßt er Lebensmüde noch die Sonne sehen und zwingt er betrübte Seelen noch zu leben?) (ELB1871 . Warum gibt er dem Mühseligen Licht, und Leben denen, die bitterer Seele sind;) (NEUE . "Warum gibt er dem Leidenden Licht / und Leben denen, die verbittert sind;) \\ Ijob 3 ^{21} (MNG . Die sich nach dem Tode sehnen, ohne daß er kommt, und die nach ihm eifriger graben als nach Schätzen?) (LUTH1545 . (die des Todes warten und kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,) (LUTH1912 . (die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,) (SCH1951 . die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach Schätzen;) (ELB1871 . die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;) (NEUE . die auf den Tod warten, doch der bleibt aus; / die nach ihm scharren mehr als nach Schätzen;) \\ Ijob 3 ^{22} (MNG . Die sich bis zum Jubel freuen, ja aufjauchzen würden, wenn sie das Grab fänden?) (LUTH1545 . die sich fast freuen und sind fröhlich, daß sie das Grab bekommen,)) (LUTH1912 . die sich sehr freuten und fröhlich wären, wenn sie ein Grab bekämen),) (SCH1951 . die sich freuen würden und jubelten, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden.) (ELB1871 . die sich freuen bis zum Jubel, Wonne haben, wenn sie das Grab finden; -) (NEUE . die sich freuen würden, wären sie im Grab. / Sie würden jubeln und wären entzückt.) \\ Ijob 3 ^{23} (MNG . (Warum gibt er’s nicht) dem Manne, dem sein Weg (= Geschick) in Nacht verborgen ist und dem Gott jeden Ausweg versperrt hat?) (LUTH1545 . und dem Manne, des Weg verborgen ist, und GOtt vor ihm denselben bedecket?) (LUTH1912 . dem Manne, dessen Weg verborgen ist und vor ihm von Gott verzäunt ward?) (SCH1951 . Was soll das Leben dem Manne, dem sein Weg verborgen ist, den Gott rings umzäunt hat?) (ELB1871 . dem Manne, dessen Weg ihm verborgen ist, und den Gott eingeschlossen hat ringsum?) (NEUE . Warum gibt er dem Mann Leben, / den Gott ringsum eingezäunt hat / und dessen Weg verborgen ist?) \\ Ijob 3 ^{24} (MNG . Denn Seufzen ist für mich das tägliche Brot, und gleich dem Wasser ergießt sich meine laute Klage.) (LUTH1545 . Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fähret heraus wie Wasser.) (LUTH1912 . Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.) (SCH1951 . Denn statt zu essen, seufze ich, und meine Klage ergießt sich wie ein Wasserstrom.) (ELB1871 . Denn gleich meinem Brote kommt mein Seufzen, und wie Wasser ergießt sich mein Gestöhn.) (NEUE . Bevor ich noch esse, kommt mir das Seufzen, / und wie Wasser ergießt sich mein Stöhnen.) \\ Ijob 3 ^{25} (MNG . Denn bebe ich vor etwas Furchtbarem, so trifft es bei mir ein, und wovor mir graut, das bricht über mich herein:) (LUTH1545 . Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.) (LUTH1912 . Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.) (SCH1951 . Denn was ich gefürchtet habe, das ist über mich gekommen, und wovor mir graute, das hat mich getroffen.) (ELB1871 . Denn ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und vor dem mir bangte, das kam über mich.) (NEUE . Wovor mir Angst war, das hat mich getroffen, / wovor mir graute, das kam über mich.) \\ Ijob 3 ^{26} (MNG . ich darf nicht aufatmen noch rasten noch ruhen, so stellt sich schon wieder eine Qual ein.«) (LUTH1545 . War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und kommt solche Unruhe!) (LUTH1912 . War ich nicht glückselig? War ich nicht fein stille? Hatte ich nicht gute Ruhe? Und es kommt solche Unruhe!) (SCH1951 . Ich kann nicht ruhen und nicht rasten, und kaum habe ich mich erholt, so kommt ein neuer Sturm über mich.) (ELB1871 . Ich war nicht ruhig, und ich rastete nicht und ruhte nicht, da kam das Toben.) (NEUE . Hatte ich nicht Frieden, nicht Ruhe, nicht Rast? / Und dann kam das Toben.") \\ Ijob 4 ^{1} (MNG . Da hob Eliphas von Theman an und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (SCH1951 . Da hob Eliphas, der Temaniter, an und sprach:) (ELB1871 . Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach:) (NEUE . Jetzt gab Elifas von Teman Antwort.) \\ Ijob 4 ^{2} (MNG . »Wird es dich verdrießen, wenn man ein Wort an dich zu richten wagt? Doch wer vermöchte die Worte zurückzuhalten?) (LUTH1545 . Du hast‘s vielleicht nicht gerne, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich‘s enthalten?) (LUTH1912 . Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann sich's enthalten?) (SCH1951 . Vielleicht verdrießt es dich, wenn man versucht, ein Wort mit dir zu reden; wer hält aber die Rede zurück?) (ELB1871 . Wenn man ein Wort an dich versucht, wird es dich verdrießen? Doch die Worte zurückzuhalten, wer vermöchte es?) (NEUE . "Verstimmt es dich, wenn man ein Wort an dich versucht? / Aber wer könnte seine Worte noch hemmen?) \\ Ijob 4 ^{3} (MNG . Hast du doch selbst vielen (Leidenden) Mut zugesprochen und erschlaffte Hände gestärkt;) (LUTH1545 . Siehe, du hast viele unterweiset und lasse Hände gestärkt;) (LUTH1912 . Siehe, du hast viele unterwiesen und lässige Hände gestärkt;) (SCH1951 . Siehe, du hast viele zurechtgewiesen und müde Hände gestärkt.) (ELB1871 . Siehe, du hast viele unterwiesen, und erschlaffte Hände stärktest du;) (NEUE . So viele hast du unterwiesen / und müde Hände stark gemacht.) \\ Ijob 4 ^{4} (MNG . manchen Wankenden haben deine Worte aufrecht gehalten, und niedersinkenden Knien hast du neue Kraft verliehen.) (LUTH1545 . deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du bekräftiget.) (LUTH1912 . deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du gekräftigt.) (SCH1951 . Deine Reden haben Strauchelnde aufgerichtet, und wankende Knie hast du gekräftigt.) (ELB1871 . den Strauchelnden richteten deine Worte auf, und sinkende Knie hast du befestigt.) (NEUE . Deine Worte richteten Strauchelnde auf, / weichen Knien gabst du wieder Kraft.) \\ Ijob 4 ^{5} (MNG . Nun aber, da die Reihe an dich gekommen, bist du verzagt; nun es dich selbst trifft, verlierst du den Halt!«) (LUTH1545 . Nun es aber an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.) (LUTH1912 . Nun aber es an dich kommt, wirst du weich; und nun es dich trifft, erschrickst du.) (SCH1951 . Da es nun an dich kommt, erliegst du, und weil es dich trifft, bist du so bestürzt.) (ELB1871 . Doch nun kommt es an dich, und es verdrießt dich; es erreicht dich, und du bist bestürzt.) (NEUE . Doch jetzt kommt's über dich, und du gibst auf, / dich trifft es, und du bist verstört.) \\ Ijob 4 ^{6} (MNG . »Ist deine Gottesfurcht nicht deine Zuversicht und dein unsträflicher Wandel deine Hoffnung?) (LUTH1545 . Ist das deine (Gottes-)Furcht, dein Trost, deine Hoffnung und deine Frömmigkeit?) (LUTH1912 . Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, deine Hoffnung die Unsträflichkeit deiner Wege?) (SCH1951 . Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost und die Vollkommenheit deines Weges deine Hoffnung?) (ELB1871 . Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, die Vollkommenheit deiner Wege deine Hoffnung?) (NEUE . Ist nicht deine Gottesfurcht dein Trost, / dein tadelloses Leben deine Zuversicht?) \\ Ijob 4 ^{7} (MNG . Bedenke doch: Wo ist je ein Unschuldiger zugrunde gegangen, und wo sind Rechtschaffene vernichtet worden?) (LUTH1545 . Lieber, gedenke, wo ist ein Unschuldiger umkommen, oder wo sind die Gerechten je vertilget?) (LUTH1912 . Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt?) (SCH1951 . Bedenke aber: ist je ein Unschuldiger umgekommen, oder wurden je Rechtschaffene vertilgt?) (ELB1871 . Gedenke doch: Wer ist als Unschuldiger umgekommen, und wo sind Rechtschaffene vertilgt worden?) (NEUE . Bedenke doch: 'Wer kam je als Unschuldiger um, / wo sind Aufrichtige beseitigt worden?') \\ Ijob 4 ^{8} (MNG . Soweit meine Erfahrung reicht: die Unheil gepflügt und Frevel gesät hatten, die haben es auch geerntet.) (LUTH1545 . Wie ich wohl gesehen habe, die da Mühe pflügten und Unglück säeten und ernten sie auch ein,) (LUTH1912 . Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;) (SCH1951 . Soviel ich gesehen habe: die Unrecht pflügen und Unheil säen, ernten es auch.) (ELB1871 . So wie ich es gesehen habe: die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es.) (NEUE . So wie ich es sah: / Die Unheil pflügen / und Unrecht säen, / die ernten es auch.) \\ Ijob 4 ^{9} (MNG . Durch Gottes Odem kommen sie um, und durch den Hauch (oder: das Schnauben) seines Zornes vergehen sie.) (LUTH1545 . daß sie durch den Odem Gottes sind umkommen und vom Geist seines Zorns vertilget.) (LUTH1912 . durch den Odem Gottes sind sie umgekommen und vom Geist seines Zorns vertilgt.) (SCH1951 . Durch Gottes Odem kommen sie um; durch den Hauch seines Zornes werden sie verzehrt.) (ELB1871 . Durch den Odem Gottes kommen sie um, und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.) (NEUE . Durch Gottes Atem kommen sie um, / vom Hauch seines Zorns vergehen sie.) \\ Ijob 4 ^{10} (MNG . Des Löwen Gebrüll und die Stimme des Leuen (sind verstummt), und den jungen Löwen sind die Zähne ausgebrochen;) (LUTH1545 . Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.) (LUTH1912 . Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen Löwen und die Zähne der jungen Löwen sind zerbrochen.) (SCH1951 . Das Brüllen des Löwen und die Stimme des Leuen verstummt, und die Zähne der jungen Löwen werden ausgebrochen.) (ELB1871 . Das Brüllen des Löwen und des Brüllers Stimme sind verstummt, und die Zähne der jungen Löwen sind ausgebrochen;) (NEUE . Der Löwe brüllt nicht mehr, der Fresser verstummt, / Gott bricht ihnen die Zähne aus.) \\ Ijob 4 ^{11} (MNG . da kommt auch ein Löwe um aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin müssen sich zerstreuen.«) (LUTH1545 . Der Löwe ist umkommen, daß er nicht mehr raubet, und die Jungen der Löwin sind zerstreuet.) (LUTH1912 . Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.) (SCH1951 . Der Löwe verdirbt aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin zerstreuen sich.) (ELB1871 . der Löwe kommt um aus Mangel an Raub, und die Jungen der Löwin werden zerstreut.) (NEUE . Der Löwe kommt um aus Mangel an Raub, / die Jungen der Löwin werden zerstreut.") \\ Ijob 4 ^{12} (MNG . »Zu mir ist aber ein Wort verstohlen gedrungen, und mein Ohr hat einen flüsternden Laut davon (oder: von daher) vernommen) (LUTH1545 . Und zu mir ist kommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein aus demselben empfangen.) (LUTH1912 . Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen.) (SCH1951 . Zu mir aber stahl sich ein Wort, mein Ohr vernahm ein leises Flüstern;) (ELB1871 . Und zu mir gelangte verstohlen ein Wort, und mein Ohr vernahm ein Geflüster davon.) (NEUE . "Zu mir aber stahl sich sein Wort, / mein Ohr vernahm ein Flüstern davon.) \\ Ijob 4 ^{13} (MNG . beim Spiel der durch Traumbilder erregten Gedanken, in der Zeit, wo tiefer Schlaf sich auf die Menschen senkt:) (LUTH1545 . Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,) (LUTH1912 . Da ich Gesichte betrachtete in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt,) (SCH1951 . beim Nachdenken über Nachtgesichte, als tiefer Schlaf auf die Menschen gefallen war,) (ELB1871 . In Gedanken, welche Nachtgesichte hervorrufen, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt,) (NEUE . In Gedanken aus nächtlicher Schau, / wenn Tiefschlaf über Menschen fällt,) \\ Ijob 4 ^{14} (MNG . ein Grauen überfiel mich und ein Zittern, durch alle meine Gebeine ging ein Schauder;) (LUTH1545 . da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.) (LUTH1912 . da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.) (SCH1951 . da kam Furcht über mich und ein Zittern und durchschauerte alle meine Gebeine;) (ELB1871 . kam Schauer über mich und Beben, und durchschauerte alle meine Gebeine;) (NEUE . kam Furcht und Zittern über mich / und schreckte meine Glieder auf.) \\ Ijob 4 ^{15} (MNG . ein Lufthauch (oder: ein Geist) strich leise an meinem Antlitz vorüber; es sträubte sich mir das Haar am Leibe empor!) (LUTH1545 . Und da der Geist vor mir überging, stunden mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.) (LUTH1912 . Und da der Geist an mir vorüberging standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe.) (SCH1951 . denn ein Geist ging an mir vorüber, die Haare meines Leibes standen mir darob zu Berge.) (ELB1871 . und ein Geist zog vor meinem Angesicht vorüber, das Haar meines Leibes starrte empor.) (NEUE . Ein kalter Hauch berührte mein Gesicht, / die Haare standen mir zu Berg.) \\ Ijob 4 ^{16} (MNG . Da stand – ihr Aussehen konnte ich nicht erkennen – eine Gestalt vor meinen Augen, und eine Stimme hörte ich flüstern:) (LUTH1545 . Da stund ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war stille, und ich hörete eine Stimme:) (LUTH1912 . Da stand ein Bild vor meinen Augen, und ich kannte seine Gestalt nicht; es war still, und ich hörte eine Stimme:) (SCH1951 . Er stand da, und ich erkannte sein Aussehen nicht, eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme:) (ELB1871 . Es stand da, und ich erkannte sein Aussehen nicht; ein Bild war vor meinen Augen, ein Säuseln und eine Stimme hörte ich:) (NEUE . Da stand er, den ich nicht kannte. / Vor meinen Augen war eine Gestalt, / und ich hörte ein Flüstern:) \\ Ijob 4 ^{17} (MNG . ›Kann wohl ein Mensch gerecht vor Gott sein oder ein Sterblicher rein vor seinem Schöpfer?) (LUTH1545 . Wie mag ein Mensch gerechter sein denn GOtt, oder ein Mann reiner sein, denn der ihn gemacht hat?) (LUTH1912 . Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?) (SCH1951 . Ist der Sterbliche gerecht vor Gott oder ein Mann vor seinem Schöpfer rein?) (ELB1871 . Sollte ein Mensch gerechter sein als Gott, oder ein Mann reiner als der ihn gemacht hat?) (NEUE . 'Kann ein Mensch gerecht sein vor Gott, / ein Mann vor seinem Schöpfer rein?) \\ Ijob 4 ^{18} (MNG . Bedenke: seinen Dienern kann er nicht trauen, und seinen Engeln legt er Mängel (oder: Irrtümer) zur Last:) (LUTH1545 . Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und in seinen Boten findet er Torheit.) (LUTH1912 . Siehe, unter seinen Knechten ist keiner ohne Tadel, und seine Boten zeiht er der Torheit:) (SCH1951 . Siehe, seinen Dienern traut er nicht, bei seinen Engeln nimmt er Irrtum wahr;) (ELB1871 . Siehe, auf seine Knechte vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum zur Last:) (NEUE . Selbst seinen Dienern traut er nicht, / wirft auch seinen Engeln Irrtum vor;) \\ Ijob 4 ^{19} (MNG . wieviel mehr denen, die Lehmhütten bewohnen, deren Grundbau im Staube liegt! Sie werden zerdrückt, als wären sie Motten;) (LUTH1545 . Wie viel mehr, die in den leimenen Häusern wohnen und welche auf Erden gegründet sind, werden von den Würmern gefressen werden.) (LUTH1912 . wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!) (SCH1951 . wieviel mehr bei denen, die in Lehmhütten wohnen, deren Fundament im Staube liegt und die gleich Motten zerstört werden!) (ELB1871 . wieviel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund im Staube ist! Wie Motten werden sie zertreten.) (NEUE . wie viel mehr dann den Geschöpfen aus Lehm, / die aus dem Staub hervorgegangen sind, / die man wie Motten zerdrückt,) \\ Ijob 4 ^{20} (MNG . vom Morgen bis zum Abend werden sie zerschmettert; unbeachtet vergehen sie auf ewig.) (LUTH1545 . Es währet von Morgen bis an den Abend, so werden sie ausgehauen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin;) (LUTH1912 . Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,) (SCH1951 . Zwischen Morgen und Abend gehen sie zugrunde; ehe man sich's versieht, sind sie für immer dahin.) (ELB1871 . Von Morgen bis Abend werden sie zerschmettert; ohne daß man's beachtet, kommen sie um auf ewig.) (NEUE . die man von Morgen bis Abend erschlägt? / Unbeachtet gehen sie für immer dahin.) \\ Ijob 4 ^{21} (MNG . Nicht wahr, so ist es: wird das Haltseil ihres Zeltes bei ihnen ausgerissen, so sterben sie und wissen nicht wie.‹«) (LUTH1545 . und ihre Übrigen vergehen und sterben auch unversehens.) (LUTH1912 . und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens.) (SCH1951 . Wird nicht ihr Zeltstrick abgerissen? Sie sterben; und zwar nicht an Weisheit!) (ELB1871 . Ist es nicht so? wird ihr Zeltstrick an ihnen weggerissen, so sterben sie, und nicht in Weisheit.) (NEUE . Gott bricht ihre Zelte ab, / sie sterben und wissen nicht einmal wie.'") \\ Ijob 5 ^{1} (MNG . »Ja, rufe nur! Ist jemand da, der dir Antwort gibt? Und an wen von den heiligen (Engeln) willst du dich wenden?) (LUTH1545 . Nenne mir einen; was gilt‘s, ob du einen findest? Und siehe dich um irgend nach einem Heiligen.) (LUTH1912 . Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?) (SCH1951 . Rufe doch! Ist einer, der dir antwortet? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?) (ELB1871 . rufe doch, ob einer da ist, der dir antwortet! und an welchen der Heiligen willst du dich wenden?) (NEUE . "Ruf doch! Antwortet einer? / An wen von den Heiligen wendest du dich?) \\ Ijob 5 ^{2} (MNG . Vielmehr den Toren bringt sein Unmut um, und den Einfältigen tötet sein Eifern (oder: Hadern).) (LUTH1545 . Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.) (LUTH1912 . Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet der Eifer.) (SCH1951 . Denn den Toren erwürgt der Zorn, und den Einfältigen tötet der Eifer.) (ELB1871 . Denn den Narren erwürgt der Gram, und den Einfältigen tötet der Eifer.) (NEUE . Den Narren bringt der Unwille um, / den Dummkopf tötet der Eifer.) \\ Ijob 5 ^{3} (MNG . Ich selbst habe einen Toren zwar Wurzel schlagen sehen, doch gar schnell hatte ich seine Wohnstätte zu verwünschen.) (LUTH1545 . Ich sah einen Tollen eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.) (LUTH1912 . Ich sah einen Toren eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.) (SCH1951 . Ich selbst habe einen Toren gesehen, der Wurzel schlug; sobald ich aber sein Gehöft verfluchte,) (ELB1871 . Ich, ich sah den Narren Wurzel schlagen, und alsbald verwünschte ich seine Wohnung.) (NEUE . Einen Narren sah ich Wurzeln schlagen / und verfluchte sogleich seine Wohnstatt.) \\ Ijob 5 ^{4} (MNG . Seinen Kindern blieb die Hilfe (oder: das Wohlergehen) fern, und sie wurden im Tor (= vor Gericht) zertreten, ohne daß ein Retter da war.) (LUTH1545 . Seine Kinder werden ferne sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.) (LUTH1912 . Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.) (SCH1951 . waren seine Söhne vom Glück verlassen und wurden unterdrückt im Tore, und niemand rettete sie;) (ELB1871 . Fern blieben seine Kinder vom Glück; und sie wurden im Tore zertreten, und kein Erretter war da.) (NEUE . Seine Kinder bleiben fern vom Glück, / man zertritt sie im Tor / und niemand rettet sie.) \\ Ijob 5 ^{5} (MNG . Seine Ernte verzehrte ein anderer, der danach hungerte und sie sogar hinter dem Dorngehege wegholte; und Durstige schnappten nach seinem Vermögen.) (LUTH1545 . Seine Ernte wird essen der Hungrige, und die Gewappneten werden ihn holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.) (LUTH1912 . Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.) (SCH1951 . seine Ernte fraß der Hungrige und nahm sie ihm aus den Dornen heraus, und sein Vermögen schnappten die Habgierigen weg.) (ELB1871 . Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.) (NEUE . Ein Hungriger verzehrt seine Ernte, / selbst aus den Dornen holt er sie weg. / Durstige lechzen nach seinem Gut.) \\ Ijob 5 ^{6} (MNG . Denn nicht aus dem Erdenstaube (oder: Erdboden) erwächst das Unheil, und das Leid sproßt nicht aus der Ackererde hervor,) (LUTH1545 . Denn Mühe aus der Erde nicht gehet, und Unglück aus dem Acker nicht wächset,) (LUTH1912 . Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst;) (SCH1951 . Denn Unglück wächst nicht aus dem Staub hervor, und Unheil sproßt nicht aus der Erde;) (ELB1871 . Denn nicht aus dem Staube geht Unheil hervor, und nicht sproßt Mühsal aus dem Erdboden;) (NEUE . Nicht aus dem Staub geht das Unheil hervor, / Mühsal sprosst nicht aus der Erde.) \\ Ijob 5 ^{7} (MNG . sondern der Mensch erzeugt das Leid, wie die Kinder der Flamme (d.h. die Feuerfunken) einen hohen Flug zu nehmen pflegen.«) (LUTH1545 . sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.) (LUTH1912 . sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.) (SCH1951 . sondern der Mensch ist zum Unglück geboren, wie die Funken aufwärts fliegen.) (ELB1871 . sondern der Mensch ist zur Mühsal geboren, wie die Funken sich erheben im Fluge.) (NEUE . Doch der Mensch ist zur Mühsal geboren, / wie der Funkenwirbel, der aus dem Feuer fliegt.") \\ Ijob 5 ^{8} (MNG . »Doch ich, an den Höchsten würde ich mich wenden und meine Sache Gott anheimstellen,) (LUTH1545 . Doch ich will jetzt von GOtt reden und von ihm handeln,) (LUTH1912 . Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,) (SCH1951 . Aber doch würde ich Gott suchen und meine Rede an ihn richten,) (ELB1871 . Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen,) (NEUE . "Doch ich, ich würde Gott suchen, / ich brächte meine Sache vor den,) \\ Ijob 5 ^{9} (MNG . ihm, der große und unerforschliche Dinge tut, Wunderbares ohne Maß und Zahl –) (LUTH1545 . der große Dinge tut, die nicht zu forschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind;) (LUTH1912 . der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:) (SCH1951 . der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder ohne Zahl:) (ELB1871 . der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl;) (NEUE . der Großes und Unergründliches tut, / Wunderbares ohne Zahl; /) \\ Ijob 5 ^{10} (MNG . ihm, der Regen über die Erde hin sendet und des Himmels Naß auf die Fluren fallen läßt –,) (LUTH1545 . der den Regen aufs Land gibt und lässet Wasser kommen auf die Straßen;) (LUTH1912 . der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde;) (SCH1951 . Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren;) (ELB1871 . der Regen gibt auf die Fläche der Erde, und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;) (NEUE . der Regen auf die Erde gibt / und Wasser auf die Fluren schickt, /) \\ Ijob 5 ^{11} (MNG . insofern er Niedrige emporhebt und Trauernde sich des höchsten Glücks erfreuen läßt;) (LUTH1545 . der die Niedrigen erhöhet und den Betrübten emporhilft.) (LUTH1912 . der die Niedrigen erhöht und den Betrübten emporhilft.) (SCH1951 . er erhöht die Niedrigen und die Leidtragenden erlangen das Heil;) (ELB1871 . um Niedrige in die Höhe zu setzen, und Trauernde steigen empor zum Glück.) (NEUE . um Niedrige in die Höhe zu bringen, / Trauernde wieder glücklich zu machen.) \\ Ijob 5 ^{12} (MNG . ihm, der die Pläne der Listigen vereitelt, so daß ihre Hände nichts Erfolgreiches schaffen;) (LUTH1545 . Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann.) (LUTH1912 . Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, daß es ihre Hand nicht ausführen kann;) (SCH1951 . er vereitelt die Anschläge der Listigen, daß ihre Hand nicht helfen kann;) (ELB1871 . Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan nicht aus;) (NEUE . Er vereitelt die Anschläge der Klugen, / ihre Hände schaffen keinen Erfolg.) \\ Ijob 5 ^{13} (MNG . ihm, der die Klugen trotz ihrer Schlauheit fängt, so daß die Verschlagenen sich in ihren Anschlägen überstürzen:) (LUTH1545 . Er fähet die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzet der Verkehrten Rat,) (LUTH1912 . er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt der Verkehrten Rat,) (SCH1951 . er fängt die Weisen in ihrer Klugheit, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich selbst;) (ELB1871 . der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich.) (NEUE . Er fängt die Weisen in ihrer List / und stürzt den Ratschlag der Schlauen.) \\ Ijob 5 ^{14} (MNG . am hellen Tage stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie im Dunkel wie bei Nacht.) (LUTH1545 . daß sie des Tages in Finsternis laufen und tappen im Mittag wie in der Nacht;) (LUTH1912 . daß sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.) (SCH1951 . bei Tage stoßen sie an wie im Dunkel und tappen zu Mittag wie in der Nacht.) (ELB1871 . Bei Tage stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie wie bei der Nacht.) (NEUE . Am hellen Tag stoßen sie an wie im Dunkeln / und tappen am Mittag wie in der Nacht.) \\ Ijob 5 ^{15} (MNG . So rettet er den Wehrlosen vor dem Schwert aus ihrem Rachen, und aus des Starken Faust den Geringen.) (LUTH1545 . und hilft dem Armen von dem Schwert und von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen;) (LUTH1912 . Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,) (SCH1951 . Aber den Armen errettet er vom Schwert und aus ihrem Maul und den Bedürftigen aus der Hand des Starken,) (ELB1871 . Und er rettet vom Schwerte, von ihrem Munde, und aus der Hand des Starken den Dürftigen.) (NEUE . Er aber rettet vor dem Schwert ihres Mundes, / vor der Hand des Starken den Armen.) \\ Ijob 5 ^{16} (MNG . So erblüht dem Schwachen neue Hoffnung, die Bosheit aber muß ihren Mund schließen.«) (LUTH1545 . und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.) (LUTH1912 . und ist des Armen Hoffnung, daß die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.) (SCH1951 . daß der Geringe Hoffnung faßt und die Frechheit ihr Maul verschließt.) (ELB1871 . So wird dem Armen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund.) (NEUE . So kann der Schwache Hoffnung haben, / und die Bosheit verschließt ihren Mund.") \\ Ijob 5 ^{17} (MNG . »O wohl dem Menschen, den Gott in Zucht nimmt! Darum verschmähe die Züchtigung des Allmächtigen nicht!) (LUTH1545 . Siehe, selig ist der Mensch, den GOtt strafet; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht!) (LUTH1912 . Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.) (SCH1951 . Siehe, wohl dem Menschen, den Gott straft! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!) (ELB1871 . Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.) (NEUE . "Glücklich der Mensch, den Gott bestraft! / Verachte die Zucht des Allmächtigen nicht!) \\ Ijob 5 ^{18} (MNG . Denn er verwundet wohl, doch er verbindet auch; wenn er zerschlägt, so heilen seine Hände auch wieder.) (LUTH1545 . Denn er verletzet und verbindet; er zerschmeißet, und seine Hand heilet.) (LUTH1912 . Denn er verletzt und verbindet; er zerschlägt und seine Hand heilt.) (SCH1951 . Denn er verwundet und verbindet, er zerschlägt und seine Hand heilt.) (ELB1871 . Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen.) (NEUE . Denn er fügt Schmerzen zu und verbindet, / er schlägt Wunden, und er heilt sie auch.) \\ Ijob 5 ^{19} (MNG . In sechs Drangsalen errettet er dich, und in sieben wird kein Unheil dich treffen.) (LUTH1545 . Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren.) (LUTH1912 . Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren:) (SCH1951 . In sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Leid berühren:) (ELB1871 . In sechs Drangsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Übel antasten.) (NEUE . Aus sechs Nöten reißt er dich heraus, / in sieben tastet dich kein Unglück an.) \\ Ijob 5 ^{20} (MNG . In Hungersnot bewahrt er dich vor dem Tode und im Kriege vor der Gewalt des Schwertes.) (LUTH1545 . In der Teurung wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von des Schwerts Hand.) (LUTH1912 . in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;) (SCH1951 . In Hungersnot wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von dem Schwert;) (ELB1871 . In Hungersnot erlöst er dich von dem Tode, und im Kriege von der Gewalt des Schwertes.) (NEUE . In Hungersnot erlöst er dich vom Sterben, / im Krieg vor dem gewaltsamen Tod.) \\ Ijob 5 ^{21} (MNG . Vor den Geißelhieben der Zunge wirst du geborgen sein und brauchst nicht vor der Verheerung zu bangen, daß sie dich erreicht.) (LUTH1545 . Er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt.) (LUTH1912 . Er wird dich verbergen vor der Geißel Zunge, daß du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;) (SCH1951 . vor der Geißel der Zunge wirst du geborgen sein und wirst Gewalttätigkeit nicht fürchten, wenn sie kommt;) (ELB1871 . Vor der Zunge Geißel wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt.) (NEUE . Vor der Geißel böser Zungen schützt er dich, / du musst Gewalt nicht fürchten, wenn sie kommt.) \\ Ijob 5 ^{22} (MNG . Der Verwüstung und der Hungersnot darfst du lachen und hast von den wilden Tieren des Landes nichts zu befürchten;) (LUTH1545 . Im Verderben und Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten,) (LUTH1912 . im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;) (SCH1951 . der Verwüstung und Dürre wirst du lachen und vor den wilden Tieren nicht erschrecken;) (ELB1871 . Der Verwüstung und des Hungers wirst du lachen, und vor dem Getier der Erde wirst du dich nicht fürchten;) (NEUE . Verwüstung und Hunger wirst du verlachen, / vor wilden Tieren hast du keine Angst.) \\ Ijob 5 ^{23} (MNG . denn mit den Steinen des Feldes stehst du im Bunde, und das Getier des Feldes lebt mit dir in Frieden.) (LUTH1545 . sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten;) (LUTH1912 . sondern sein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere im Lande werden Frieden mit dir halten.) (SCH1951 . denn mit den Steinen des Feldes stehst du im Bunde, und die Tiere des Feldes halten Frieden mit dir.) (ELB1871 . denn dein Bund wird mit den Steinen des Feldes sein, und das Getier des Feldes wird Frieden mit dir haben.) (NEUE . Du bist mit den Steinen des Feldes im Bund, / das Raubwild ist im Frieden mit dir.) \\ Ijob 5 ^{24} (MNG . So wirst du es denn erfahren, daß dein Zelt in Sicherheit ist, und überblickst du dein Gehöft (oder: deine Wohnstätte), so wirst du nichts vermissen) (LUTH1545 . und wirst erfahren, daß deine Hütte Frieden hat; und wirst deine Behausung versorgen und nicht sündigen;) (LUTH1912 . Und du wirst erfahren, daß deine Hütte Frieden hat, und wirst deine Behausung versorgen und nichts vermissen,) (SCH1951 . Du wirst erfahren, daß dein Zelt sicher ist, und untersuchst du deine Wohnung, so fehlt dir nichts.) (ELB1871 . Und du wirst erfahren, daß dein Zelt in Frieden ist, und überschaust du deine Wohnung, so wirst du nichts vermissen;) (NEUE . Du wirst sehen, dass dein Zelt im Frieden ist, / und wenn du deine Wohnung prüfst, so fehlt dir nichts.) \\ Ijob 5 ^{25} (MNG . und wirst es erleben, daß deine Nachkommenschaft zahlreich ist und dein Nachwuchs gleich dem Gras der Flur.) (LUTH1545 . und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden;) (LUTH1912 . und wirst erfahren, daß deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,) (SCH1951 . Du wirst erfahren, daß dein Same zahlreich wird und deine Sprößlinge wie das Gras auf Erden.) (ELB1871 . und du wirst erfahren, daß deine Nachkommenschaft zahlreich sein wird, und deine Sprößlinge gleich dem Kraut der Erde.) (NEUE . Du wirst sehen, dass deine Nachkommen zahlreich sind, / deine Sprösslinge wie das Kraut auf der Erde.) \\ Ijob 5 ^{26} (MNG . In vollreifem Alter wirst du in die Gruft eingehen, wie der Garbenhaufen eingebracht wird zur rechten Zeit.) (LUTH1545 . und wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingeführet werden zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.) (SCH1951 . Du wirst in gutem Alter begraben werden, wie man Garben einbringt zu ihrer Zeit.) (ELB1871 . Du wirst in Rüstigkeit in das Grab kommen, wie der Garbenhaufen eingebracht wird zu seiner Zeit. -) (NEUE . Hoch betagt gehst du ins Grab, wie reifes Korn, das eingefahren wird.) \\ Ijob 5 ^{27} (MNG . Siehe, dies ist es, was wir erforscht haben, so ist es: vernimm es und beherzige es zu deinem Heil!«) (LUTH1545 . Siehe, das haben wir erforschet, und ist also; dem gehorche und merke du dir‘s!) (LUTH1912 . Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.) (SCH1951 . Siehe, das haben wir erforscht, so ist es; vernimm es und merke es dir wohl!) (ELB1871 . Siehe, dieses, wir haben es erforscht, so ist es; höre es, und du, merke es dir!) (NEUE . Sieh, das haben wir erforscht, so ist es. / Wir haben es gehört, nun merke es dir!") \\ Ijob 6 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Hiob und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Hiob:) \\ Ijob 6 ^{2} (MNG . »Ach, würde doch mein Unmut genau gewogen und legte man mein Unglück zugleich (= dagegen) auf die Waage!) (LUTH1545 . Wenn man meinen Jammer wöge und mein Leiden zusammen in eine Waage legte,) (LUTH1912 . Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!) (SCH1951 . O daß mein Unmut und mein Unglück gegeneinander abgewogen und zugleich auf eine Waage gelegt würden!) (ELB1871 . O daß mein Gram doch gewogen würde, und man mein Mißgeschick auf die Waagschale legte allzumal!) (NEUE . "Würde doch mein Kummer gewogen, / und mein Unglück dazu auf die Waage gelegt!) \\ Ijob 6 ^{3} (MNG . Denn dann würde es schwerer erfunden werden als der Sand am Meere; darum ist meine Rede irre gegangen.) (LUTH1545 . so würde es schwerer sein denn Sand am Meer; darum ist‘s umsonst, was ich rede.) (LUTH1912 . Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer; darum gehen meine Worte irre.) (SCH1951 . Denn nun ist es schwerer als Meeressand; darum sind meine Reden so verwirrt.) (ELB1871 . Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen meine Worte.) (NEUE . Ja, es ist schwerer als der Sand aller Meere. / Darum waren meine Worte unbedacht.) \\ Ijob 6 ^{4} (MNG . Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren brennendes Gift mein Geist in sich einsaugt: Gottes Schrecknisse stellen sich in Schlachtordnung gegen mich auf.) (LUTH1545 . Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, derselben Grimm säuft aus meinen Geist, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.) (LUTH1912 . Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.) (SCH1951 . Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, mein Geist saugt ihr Gift; die Schrecken Gottes bestürmen mich.) (ELB1871 . Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung wider mich auf.) (NEUE . Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, / mein Geist hat ihr Gift getrunken, / die Schrecken Gottes greifen mich an.) \\ Ijob 6 ^{5} (MNG . Schreit etwa ein Wildesel auf grasiger Weide? Oder brüllt ein Rind bei seinem Futterkorn?) (LUTH1545 . Das Wild schreiet nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blöket nicht, wenn er sein Futter hat.) (LUTH1912 . Das Wild schreit nicht, wenn es Gras hat; der Ochse blökt nicht, wenn er sein Futter hat.) (SCH1951 . Schreit auch ein Wildesel beim Gras, brüllt auch ein Ochse, wenn er Futter hat?) (ELB1871 . Schreit ein Wildesel beim Grase, oder brüllt ein Rind bei seinem Futter?) (NEUE . Schreit ein Wildesel denn über dem Gras, / brüllt ein Stier denn, wenn er Futter hat?) \\ Ijob 6 ^{6} (MNG . Genießt man fade Speisen ohne Salz? Oder ist Wohlgeschmack im Schleim des Eidotters (= im Eiweiß)?) (LUTH1545 . Kann man auch essen, das ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?) (LUTH1912 . Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?) (SCH1951 . Kann man auch Fades essen ohne Salz, findet man am Eiweiß irgendwelchen Geschmack?) (ELB1871 . Wird Fades, Salzloses gegessen? Oder ist Geschmack im Eiweiß?) (NEUE . Isst man Fades ohne Salz, / ist im Eiweiß denn Geschmack?) \\ Ijob 6 ^{7} (MNG . Meine Seele sträubt sich dagegen, solche Sachen anzurühren, und ihnen gleicht die Ekelhaftigkeit meiner Speise.«) (LUTH1545 . Was meiner Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise vor Schmerzen.) (LUTH1912 . Was meine Seele widerte anzurühren, das ist meine Speise, mir zum Ekel.) (SCH1951 . Was meine Seele zu berühren verschmähte, das ist jetzt mein täglich Brot!) (ELB1871 . Was meine Seele sich weigerte anzurühren, das ist wie meine ekle Speise.) (NEUE . Ich sträube mich, daran zu rühren, / es ist mir wie verdorbenes Brot.") \\ Ijob 6 ^{8} (MNG . »O daß doch meine Bitte erfüllt würde und Gott mir meine Hoffnung gewährte!) (LUTH1545 . O daß meine Bitte geschähe, und GOtt gäbe mir, wes ich hoffe!) (LUTH1912 . O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!) (SCH1951 . O daß doch käme, was ich wünsche, und Gott meine Hoffnung erfüllte:) (ELB1871 . O daß doch meine Bitte einträfe, und Gott mein Verlangen gewährte,) (NEUE . "Käme doch, was ich begehre, / dass Gott mein Verlangen erfüllt,) \\ Ijob 6 ^{9} (MNG . Gefiele es doch Gott, mich zu zermalmen! Streckte er doch seine Hand aus und schnitte meinen Lebensfaden ab!) (LUTH1545 . Daß GOtt anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!) (LUTH1912 . Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!) (SCH1951 . daß es doch Gott gefiele, mich zu zermalmen, seine Hand auszustrecken und mich abzuschneiden!) (ELB1871 . daß es Gott gefiele, mich zu zermalmen, daß er seine Hand losmachte und mich vernichtete!) (NEUE . dass Gott sich entschließt, mich zu töten, / seine Hand enthemmt und mich ums Leben bringt.) \\ Ijob 6 ^{10} (MNG . So würde doch das noch ein Trost für mich sein – ja aufhüpfen wollte ich trotz des schonungslosen Schmerzes –, daß ich die Gebote des Heiligen nie verleugnet habe.) (LUTH1545 . So hätte ich noch Trost und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonete. Habe ich doch nicht verleugnet die Rede des Heiligen.) (LUTH1912 . So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.) (SCH1951 . So bliebe mir noch der Trost (worüber ich frohlocken würde im schonungslosen Schmerz), daß ich von den Worten des Heiligen nicht abgefallen bin!) (ELB1871 . So würde noch mein Trost sein, und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein, daß ich die Worte des Heiligen nicht verleugnet habe.) (NEUE . So könnte ich mich noch trösten / und jubeln in der grausamen Qual, / denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verdeckt.) \\ Ijob 6 ^{11} (MNG . Wie groß ist denn meine Kraft noch, daß ich ausharren könnte? Und welcher Ausgang wartet meiner, daß ich mich noch gedulden sollte?) (LUTH1545 . Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welch ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sollte sein?) (LUTH1912 . Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?) (SCH1951 . Wie groß ist denn meine Kraft, daß ich noch ausharren, und wann kommt mein Ende, daß meine Seele sich gedulden soll?) (ELB1871 . Was ist meine Kraft, daß ich ausharren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?) (NEUE . Welche Kraft hätte ich, noch zu hoffen, / was ist das Ziel, für das ich durchhalten soll?) \\ Ijob 6 ^{12} (MNG . Ist meine Kraft etwa hart wie die Kraft der Steine oder mein Leib aus Erz gegossen?) (LUTH1545 . Ist doch meine Kraft nicht steinern, so ist mein Fleisch nicht ehern.) (LUTH1912 . Ist doch meine Kraft nicht steinern und mein Fleisch nicht ehern.) (SCH1951 . Ist mir denn der Steine Kraft gegeben, ist dies mein Fleisch etwa von Erz?) (ELB1871 . Ist Kraft der Steine meine Kraft, oder ist mein Fleisch von Erz?) (NEUE . Ist meine Kraft denn Felsenkraft, / ist mein Körper aus Eisen?) \\ Ijob 6 ^{13} (MNG . Ach, bin ich nicht ganz und gar hilflos? Und ist mir nicht alles entrissen, worauf ich mich stützen könnte?«) (LUTH1545 . Habe ich doch nirgend keine Hilfe, und mein Vermögen ist weg.) (LUTH1912 . Habe ich doch nirgend Hilfe, und mein Vermögen ist dahin.) (SCH1951 . Bin ich denn nicht hilflos und des Heils beraubt?) (ELB1871 . Ist es nicht also, daß keine Hülfe in mir, und jede Kraft aus mir vertrieben ist?) (NEUE . In mir ist keine Hilfe mehr, / und was ich kann, ist dahin.") \\ Ijob 6 ^{14} (MNG . »Dem Verzweifelnden gebührt Liebe von seinem Nächsten, selbst wenn er die Furcht vor dem Allmächtigen preisgibt.) (LUTH1545 . Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässet des Allmächtigen Furcht.) (LUTH1912 . Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten verweigert, der verläßt des Allmächtigen Furcht.) (SCH1951 . Dem Verzagten soll sein Freund Mitleid erzeigen, selbst wenn er von der Furcht des Allmächtigen lassen sollte.) (ELB1871 . Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freunde, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen.) (NEUE . "Wer seinem Freund den Beistand versagt, / fürchtet den Allmächtigen nicht mehr.) \\ Ijob 6 ^{15} (MNG . Meine Freunde aber haben sich treulos bewiesen wie ein Wildbach, wie die Rinnsale von Wildbächen, die (in der Regenzeit) überströmen,) (LUTH1545 . Meine Brüder gehen verächtlich vor mir über, wie ein Bach, wie die Wasserströme vorüberfließen.) (LUTH1912 . Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,) (SCH1951 . Meine Brüder trügen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, die überlaufen,) (ELB1871 . Meine Brüder haben sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, welche hinschwinden,) (NEUE . Meine Brüder enttäuschen wie ein Wildbach, / wie Wasserläufe, die versickern,) \\ Ijob 6 ^{16} (MNG . die trübe vom Eiswasser dahinfließen, wenn der (geschmolzene) Schnee sich in ihnen birgt;) (LUTH1545 . Doch, welche sich vor dem Reif scheuen, über die wird der Schnee fallen.) (LUTH1912 . die trübe sind vom Eis, in die der Schnee sich birgt:) (SCH1951 . welche trübe werden vom Eis, wenn der Schnee sich darin birgt,) (ELB1871 . welche trübe sind von Eis, in die der Schnee sich birgt.) (NEUE . die trübe sind vom geschmolzenen Eis, / mit Schneewasser gefüllt.) \\ Ijob 6 ^{17} (MNG . doch zur Zeit, wo die Sonnenglut sie trifft, versiegen sie: wenn es heiß wird, sind sie spurlos verschwunden.) (LUTH1545 . Zur Zeit, wenn sie die Hitze drücken wird, werden sie verschmachten, und wenn es heiß wird, werden sie vergehen von ihrer Stätte.) (LUTH1912 . zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.) (SCH1951 . die aber versiegen zur Zeit der Sommerglut und von ihrem Ort verschwinden, wenn es heiß wird.) (ELB1871 . Zur Zeit, wenn sie erwärmt werden, versiegen sie; wenn es heiß wird, sind sie von ihrer Stelle verschwunden.) (NEUE . In der Sommerglut sind sie verschwunden, / wenn es heiß wird, versiegen sie.) \\ Ijob 6 ^{18} (MNG . Da schlängeln sich die Pfade ihres Laufes, verdunsten in die leere Luft und verlieren sich.) (LUTH1545 . Ihr Weg gehet beiseit aus; sie treten auf das Ungebahnte und werden umkommen.) (LUTH1912 . Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;) (SCH1951 . Es biegen ab von ihrem Wege die Karawanen, ziehen in die Wüste und verirren sich;) (ELB1871 . Es schlängeln sich die Pfade ihres Laufes, ziehen hinauf in die Öde und verlieren sich.) (NEUE . Karawanen biegen ab von ihrem Weg, / folgen ihnen hinauf in die Öde - und verschwinden.) \\ Ijob 6 ^{19} (MNG . Die Handelszüge (= Karawanen) von Thema (Jes 21,14) schauen nach ihnen aus, die Wanderzüge der Sabäer (1,15) setzen ihre Hoffnung auf sie,) (LUTH1545 . Sie sehen auf die Wege Themas; auf die Pfade Reicharabias warten sie.) (LUTH1912 . die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:) (SCH1951 . es schauen sie die Karawanen Themas, die Reisegesellschaften Sebas hoffen auf sie.) (ELB1871 . Es blickten hin die Karawanen Temas, die Reisezüge Schebas hofften auf sie:) (NEUE . Die Karawanen von Tema hielten Ausschau nach ihnen, / die Handelszüge Sabas hofften auf sie.) \\ Ijob 6 ^{20} (MNG . werden jedoch in ihrem Vertrauen betrogen: sie kommen hin und sehen sich getäuscht.) (LUTH1545 . Aber sie werden zuschanden werden, wenn‘s am sichersten ist, und sich schämen müssen, wenn sie dahin kommen.) (LUTH1912 . aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.) (SCH1951 . Aber sie werden in ihrer Hoffnung zuschanden; wenn sie dorthin kommen, sind sie enttäuscht.) (ELB1871 . sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zu Schanden.) (NEUE . Sie wurden beschämt, weil sie vertrauten, / sie kamen hin und wurden enttäuscht.) \\ Ijob 6 ^{21} (MNG . So seid auch ihr jetzt ein Nichts für mich geworden: ihr seht das Schreckliche und seid fassungslos!) (LUTH1545 . Denn ihr seid nun zu mir kommen; und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.) (LUTH1912 . So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.) (SCH1951 . So seid auch ihr mir jetzt geworden; ihr schauet Schreckliches und fürchtet euch davor!) (ELB1871 . Denn jetzt seid ihr zu nichts geworden; ihr sehet einen Schrecken und fürchtet euch.) (NEUE . So seid ihr für mich geworden. / Ihr seht den Jammer und schreckt zurück.) \\ Ijob 6 ^{22} (MNG . Habe ich etwa gebeten: ›Gebt mir etwas und macht mir ein Geschenk von eurem Vermögen;) (LUTH1545 . Habe ich auch gesagt: Bringet her und von eurem Vermögen schenket mir) (LUTH1912 . Habe ich auch gesagt: Bringet her von eurem Vermögen und schenkt mir) (SCH1951 . Habe ich gesagt: »Gebet mir etwas!« oder »Bringt mir etwas von eurem Vermögen her;) (ELB1871 . Habe ich etwa gesagt: Gebet mir, und machet mir ein Geschenk von eurem Vermögen;) (NEUE . Habe ich denn gesagt: / 'Bringt her von eurem Besitz, / kommt, macht mir ein Geschenk,) \\ Ijob 6 ^{23} (MNG . rettet mich aus der Hand meines Bedrängers und kauft mich los aus der Gewalt unbarmherziger Gläubiger‹?«) (LUTH1545 . und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöset mich von der Hand der Tyrannen?) (LUTH1912 . und errettet mich aus der Hand des Feindes und erlöst mich von der Hand der Gewalttätigen?) (SCH1951 . rettet mich aus der Hand des Feindes und erlöset mich von des Tyrannen Hand?«) (ELB1871 . und befreiet mich aus der Hand des Bedrängers, und erlöset mich aus der Hand der Gewalttätigen?) (NEUE . befreit mich aus der Hand des Bedrängers, / zahlt den Erpressern das Lösegeld!'?) \\ Ijob 6 ^{24} (MNG . »Belehrt mich, so will ich schweigen, und macht mir klar, worin ich mich verfehlt habe!) (LUTH1545 . Lehret mich, ich will schweigen; und was ich nicht weiß, das unterweiset mich.) (LUTH1912 . Lehret mich, so will ich schweigen; und was ich nicht weiß, darin unterweist mich.) (SCH1951 . Belehret mich, so will ich schweigen,) (ELB1871 . Belehret mich, und ich will schweigen; und gebet mir zu erkennen, worin ich geirrt habe.) (NEUE . Belehrt mich, dann werde ich schweigen, / zeigt mir, wo ich mich irrte!) \\ Ijob 6 ^{25} (MNG . Wie eindringlich sind Worte der Wahrheit! Aber was beweist der Tadel, den ihr aussprecht?) (LUTH1545 . Warum tadelt ihr die rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?) (LUTH1912 . Warum tadelt ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?) (SCH1951 . weiset mir nach, wo ich gefehlt! O wie eindringlich sind die Reden der Wahrheit! Aber was bringen eure Zurechtweisungen zu-recht?) (ELB1871 . Wie eindringlich sind richtige Worte! Aber was tadelt der Tadel, der von euch kommt?) (NEUE . Wie kränkend sind 'richtige Sprüche', / was tadelt euer Tadel denn?) \\ Ijob 6 ^{26} (MNG . Beabsichtigt ihr, Worte von mir richtigzustellen? Für den Wind sind ja doch die Worte eines Verzweifelnden!) (LUTH1545 . Ihr erdenket Worte, daß ihr nur strafet, und daß ihr nur paustet Worte, die mich verzagt machen sollen.) (LUTH1912 . Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.) (SCH1951 . Gedenket ihr Worte zu bekritteln und haltet die Reden eines Verzweifelten für Wind?) (ELB1871 . Gedenket ihr Reden zu tadeln? für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!) (NEUE . Wollt ihr etwa Worte tadeln? / Redet der Verzweifelte in den Wind?) \\ Ijob 6 ^{27} (MNG . Sogar über ein Waisenkind würdet ihr das Los werfen und euren eigenen Freund verschachern!) (LUTH1545 . Ihr fallet über einen armen Waisen und grabet eurem Nächsten Gruben.) (LUTH1912 . Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nachbarn Gruben.) (SCH1951 . Ja, ihr werfet das Los über eine Waise und verhandelt euren Freund!) (ELB1871 . Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren Freund einen Handel abschließen.) (NEUE . Selbst um ein Waisenkind würdet ihr losen, / und euren Freund verschachert ihr.) \\ Ijob 6 ^{28} (MNG . Nun aber – versteht euch doch dazu, mich anzublicken: ich werde euch doch wahrlich nicht ins Angesicht belügen!) (LUTH1545 . Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.) (LUTH1912 . Doch weil ihr habt angehoben, sehet auf mich, ob ich vor euch mit Lügen bestehen werde.) (SCH1951 . Und nun seid doch so gefällig und schaut mich an, ob ich euch ins Angesicht lügen werde!) (ELB1871 . Und nun, laßt es euch gefallen, auf mich hinzublicken: euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügen.) (NEUE . Und jetzt entschließt euch, schaut mich an! / Ich lüge euch doch nicht ins Gesicht.) \\ Ijob 6 ^{29} (MNG . O kehrt euch her zu mir: tut mir nicht unrecht! Nein, kehrt euch her zu mir; noch steht das Recht in dieser Sache auf meiner Seite!) (LUTH1545 . Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.) (LUTH1912 . Antwortet, was recht ist; meine Antwort wird noch recht bleiben.) (SCH1951 . Kehret um, tut nicht Unrecht! Ja, kehret um! noch bin ich im Recht!) (ELB1871 . Kehret doch um, es geschehe kein Unrecht; ja, kehret noch um, um meine Gerechtigkeit handelt es sich!) (NEUE . Kehrt um, damit kein Unrecht geschieht, / kehrt um, noch bin ich im Recht!) \\ Ijob 6 ^{30} (MNG . Entsteht denn durch meine Zunge Unrecht? Oder fehlt mir das Vermögen, Unglücksschläge zu unterscheiden?«) (LUTH1545 . Was gilt‘s, ob meine Zunge unrecht habe und mein Mund Böses vorgebe?) (LUTH1912 . Ist denn auf meiner Zunge Unrecht, oder sollte mein Gaumen Böses nicht merken?) (SCH1951 . Ist denn Unrecht auf meiner Zunge, oder unterscheidet mein Gaumen nicht, was verderblich ist?) (ELB1871 . Ist Unrecht auf meiner Zunge? oder sollte mein Gaumen Frevelhaftes nicht unterscheiden?) (NEUE . Ist denn Unrecht auf meiner Zunge? / Schmeckt mein Gaumen das Böse nicht mehr?") \\ Ijob 7 ^{1} (MNG . »Hat der Mensch nicht harten Kriegsdienst (= Frondienst) auf Erden zu leisten, und gleichen seine Lebenstage nicht den Tagen eines Tagelöhners?) (LUTH1545 . Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und seine Tage sind wie eines Taglöhners?) (LUTH1912 . Muß nicht der Mensch immer im Streit sein auf Erden, und sind seine Tage nicht wie eines Tagelöhners?) (SCH1951 . Hat der Mensch nicht Kriegsdienst auf Erden, sind seine Tage nicht wie die eines Söldners?) (ELB1871 . Hat der Mensch nicht einen harten Dienst auf Erden, und sind seine Tage nicht wie die Tage eines Tagelöhners?) (NEUE . "Zwangsarbeit ist dem Menschen auf Erden bestimmt, / wie ein Söldner muss er seine Tage verbringen.) \\ Ijob 7 ^{2} (MNG . Gleich einem Sklaven, der nach Schatten lechzt, und wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt,) (LUTH1545 . Wie ein Knecht sich sehnet nach dem Schatten und ein Taglöhner, daß seine Arbeit aus sei,) (LUTH1912 . Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,) (SCH1951 . Ein Knecht sehnt sich nach dem Schatten, und ein Söldner verlangt nach seinem Lohn;) (ELB1871 . Wie ein Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie ein Tagelöhner, der seines Lohnes harrt,) (NEUE . Wie ein Sklave sich nach Schatten sehnt, / so wartet der Söldner auf seinen Sold.) \\ Ijob 7 ^{3} (MNG . so habe auch ich Monate des Elends als Erbteil zugewiesen erhalten, und qualvolle Nächte sind mir zugeteilt worden.) (LUTH1545 . also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elende Nächte sind mir viel worden.) (LUTH1912 . also habe ich wohl ganze Monden vergeblich gearbeitet, und elender Nächte sind mir viel geworden.) (SCH1951 . mir aber wurden Monate voll Enttäuschung beschert und Nächte voller Qual zugezählt.) (ELB1871 . so sind mir zuteil geworden Monde der Nichtigkeit, und Nächte der Mühsal mir zugezählt.) (NEUE . So wurden mir Wochen ohne Ertrag beschert / und Nächte voller Mühsal zugeteilt.) \\ Ijob 7 ^{4} (MNG . Sobald ich mich niedergelegt habe, denke ich: ›Wann werde ich wieder aufstehen?‹ Dann dehnt sich die Nacht endlos aus, und ich werde des Hin- und Herwerfens (über)satt bis zum Morgengrauen.) (LUTH1545 . Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und danach rechnete ich, wenn es Abend wollte werden; denn ich war ganz ein Scheusal jedermann, bis es finster ward.) (LUTH1912 . Wenn ich mich legte, sprach ich: Wann werde ich aufstehen? Und der Abend ward mir lang; ich wälzte mich und wurde des satt bis zur Dämmerung.) (SCH1951 . Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? Aber der Abend dehnt sich lang, und vom Umherwälzen werde ich gar satt bis zur Morgendämmerung.) (ELB1871 . Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehen? und der Abend dehnt sich hin, und ich werde des Umherwerfens satt bis zur Dämmerung.) (NEUE . Wenn ich liege, sage ich mir: / 'Wann stehe ich endlich wieder auf?' / Doch die Nacht zieht sich dahin, / und ich wälz mich herum, bis es dämmert.) \\ Ijob 7 ^{5} (MNG . Mein Leib hat sich mit Gewürm und erdiger Kruste umkleidet; meine Haut ist zusammengeschrumpft, um eiternd wieder aufzubrechen.) (LUTH1545 . Mein Fleisch ist um und um wurmig und kotig: meine Haut ist verschrumpft und zunichte worden.) (LUTH1912 . Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.) (SCH1951 . Mein Leib ist bekleidet mit Würmern und einer Kruste von Erde, meine Haut zieht sich zusammen und eitert.) (ELB1871 . Mein Fleisch ist bekleidet mit Gewürm und Erdkrusten, meine Haut zieht sich zusammen und eitert.) (NEUE . Mein Leib ist gekleidet in Maden und Schorf, / meine Haut ist verschorft und eitert.) \\ Ijob 7 ^{6} (MNG . Meine Tage fliegen schneller dahin als ein Weberschiffchen und entschwinden hoffnungslos.) (LUTH1545 . Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn eine Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.) (LUTH1912 . Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.) (SCH1951 . Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschifflein, sie schwinden hoffnungslos dahin.) (ELB1871 . Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen, und schwinden ohne Hoffnung.) (NEUE . Wie ein Weberschiffchen fliegen meine Tage, / ganz ohne Hoffnung schwinden sie dahin.) \\ Ijob 7 ^{7} (MNG . Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch ist! Mein Auge wird das Glück nie wieder zu sehen bekommen!) (LUTH1545 . Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, und meine Augen nicht wiederkommen, zu sehen das Gute.) (LUTH1912 . Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.) (SCH1951 . Bedenke, daß mein Leben ein Hauch ist, daß mein Auge nichts Gutes mehr sehen wird;) (ELB1871 . Gedenke, daß mein Leben ein Hauch ist! Nicht wird mein Auge das Glück wiedersehen.) (NEUE . Bedenke, dass mein Leben ein Hauch ist, / mein Auge nie mehr Gutes sehen wird.) \\ Ijob 7 ^{8} (MNG . Das Auge dessen, der mich jetzt noch erblickt, wird mich bald nicht mehr schauen: suchen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr da.) (LUTH1545 . Und kein lebendig Auge wird mich mehr sehen. Deine Augen sehen mich an; darüber vergehe ich.) (LUTH1912 . Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.) (SCH1951 . das Auge, das mich schaut, wird mich nicht mehr sehen; wenn du nach mir siehst, so bin ich nicht mehr!) (ELB1871 . Nicht mehr wird mich schauen das Auge des mich Sehenden; richtest du deine Augen auf mich, so bin ich nicht mehr.) (NEUE . Wer mich sehen will, / erblickt mich nicht mehr, / sucht mich dein Auge, / bin ich nicht da.) \\ Ijob 7 ^{9} (MNG . Wie eine Wolke sich auflöst und zergeht, so kommt auch, wer ins Totenreich hinabgefahren ist, nicht wieder herauf:) (LUTH1545 . Eine Wolke vergehet und fähret dahin; also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf) (LUTH1912 . Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf) (SCH1951 . Wie die Wolke vergeht und verschwindet, so kommt, wer zum Totenreiche fährt, nicht mehr herauf;) (ELB1871 . Die Wolke schwindet und fährt dahin; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder herauf.) (NEUE . Die Wolke löst sich auf und verschwindet, / und wer zu den Toten fährt, steigt nicht wieder auf.) \\ Ijob 7 ^{10} (MNG . nie kehrt er wieder in sein Haus zurück, und seine Wohnstätte weiß nichts mehr von ihm!«) (LUTH1545 . und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennet ihn nicht mehr.) (LUTH1912 . und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr.) (SCH1951 . er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.) (ELB1871 . Nicht mehr kehrt er zurück zu seinem Hause, und seine Stätte erkennt ihn nicht mehr.) (NEUE . Er kehrt nicht mehr in sein Haus zurück, / und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.") \\ Ijob 7 ^{11} (MNG . »So will nun auch ich meinem Munde nicht wehren, will in der Angst meines Herzens reden, in der Verzweiflung meiner Seele klagen.) (LUTH1545 . Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden von der Angst meines Herzens und will heraussagen von der Betrübnis meiner Seele.) (LUTH1912 . Darum will ich auch meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.) (SCH1951 . Darum will auch ich meinen Mund nicht halten; ich will reden in der Angst meines Geistes, in der Betrübnis meiner Seele will ich klagen:) (ELB1871 . So will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten, will reden in der Bedrängnis meines Geistes, will klagen in der Bitterkeit meiner Seele.) (NEUE . "So will auch ich meinen Mund nicht zügeln, / will reden in der Angst meines Geistes, / will klagen mit verbitterter Seele.) \\ Ijob 7 ^{12} (MNG . Bin ich etwa ein Meer oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache gegen mich aufstellst?) (LUTH1545 . Bin ich denn ein Meer oder ein Walfisch, daß du mich so verwahrest?) (LUTH1912 . Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?) (SCH1951 . Bin ich denn ein Meer oder ein Ungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst?) (ELB1871 . Bin ich ein Meer, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider mich aufstellst?) (NEUE . Bin ich ein Ungeheuer oder ein Meer, / dass du eine Wache gegen mich stellst?) \\ Ijob 7 ^{13} (MNG . Wenn ich denke: ›Trösten wird mich mein Lager, mein Bett wird mir meinen Jammer tragen helfen‹,) (LUTH1545 . Wenn ich gedachte, mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir‘s leichtern;) (LUTH1912 . Wenn ich gedachte: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll mir meinen Jammer erleichtern,) (SCH1951 . Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!) (ELB1871 . Wenn ich sage: Trösten wird mich mein Bett, mein Lager wird tragen helfen meine Klage,) (NEUE . Wenn ich sage: 'Mein Bett soll mich trösten, / mein Lager meine Klage ertragen',) \\ Ijob 7 ^{14} (MNG . so ängstigst du mich durch Träume und schreckst mich durch Nachtgesichte auf,) (LUTH1545 . wenn ich mit mir selbst rede, so erschreckst du mich mit Träumen und machst mir Grauen,) (LUTH1912 . so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,) (SCH1951 . so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte,) (ELB1871 . so erschreckst du mich mit Träumen, und durch Gesichte ängstigst du mich,) (NEUE . so erschreckst du mich mit Träumen, / bringst mich durch Visionen in Angst,) \\ Ijob 7 ^{15} (MNG . so daß ich lieber erwürgt sein möchte, lieber den Tod sähe als dies mein Gerippe.) (LUTH1545 . daß meine Seele wünschet erhangen zu sein, und meine Gebeine den Tod.) (LUTH1912 . daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.) (SCH1951 . so daß meine Seele Erwürgung vorzöge und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.) (ELB1871 . so daß meine Seele Erstickung vorzieht, den Tod lieber wählt als meine Gebeine.) (NEUE . so dass ich lieber ersticken wollte, / lieber den Tod, als meine Knochen hier seh.) \\ Ijob 7 ^{16} (MNG . Nun habe ich’s satt, ich mag nicht ewig so leben: laß ab von mir, denn nur noch ein Hauch sind meine Tage.) (LUTH1545 . Ich begehre nicht mehr zu leben. Höre auf von mir, denn meine Tage sind vergeblich gewesen.) (LUTH1912 . Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.) (SCH1951 . Es ist mir verleidet! Ich will nicht ewig leben; laß ab von mir; meine Tage sind ein Hauch!) (ELB1871 . Ich bin's überdrüssig - nicht ewiglich werde ich ja leben: Laß ab von mir! denn ein Hauch sind meine Tage.) (NEUE . Ich bin es satt! / Ich mag nicht ewig leben. / Lass mich! / Mein Leben ist doch nur ein Hauch.) \\ Ijob 7 ^{17} (MNG . Was ist der Mensch, daß du ihn so groß achtest und überhaupt dein Augenmerk auf ihn richtest?) (LUTH1545 . Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich mit ihm?) (LUTH1912 . Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?) (SCH1951 . Was ist der Mensch, daß du ihn so hochhältst und auf ihn achtest?) (ELB1871 . Was ist der Mensch, daß du ihn hochhältst, und daß du dein Herz auf ihn richtest,) (NEUE . Was ist der Mensch, / dass du ihn groß machst, / dass du Acht auf ihn hast,) \\ Ijob 7 ^{18} (MNG . Daß du alle Morgen nach ihm ausschaust und ihn alle Augenblicke prüfst?) (LUTH1545 . Du suchest ihn täglich heim und versuchest ihn alle Stunde.) (LUTH1912 . Du suchst ihn täglich heim und versuchst ihn alle Stunden.) (SCH1951 . Du suchst ihn alle Morgen heim, und alle Augenblicke prüfst du ihn.) (ELB1871 . und alle Morgen ihn heimsuchst, alle Augenblicke ihn prüfst?) (NEUE . dass du ihn jeden Morgen zur Rechenschaft ziehst, / dass du ihn jeden Augenblick prüfst?) \\ Ijob 7 ^{19} (MNG . Wann wirst du endlich deine Blicke von mir wegwenden und mir Ruhe gönnen, während ich nur meinen Speichel verschlucke?) (LUTH1545 . Warum tust du dich nicht von mir und lässest nicht ab, bis ich meinen Speichel schlinge?) (LUTH1912 . Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?) (SCH1951 . Warum schaust du nicht von mir weg und lässest mir nicht soviel Ruhe, daß ich meinen Speichel schlucke?) (ELB1871 . Wie lange willst du nicht von mir wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen Speichel verschlucke?) (NEUE . Wann endlich blickst du von mir weg, / dass ich in Ruhe meinen Speichel schlucken kann?) \\ Ijob 7 ^{20} (MNG . Habe ich gesündigt: was habe ich dir damit geschadet, du Menschenbeobachter? Warum hast du mich zur Zielscheibe deiner Angriffe hingestellt, so daß ich mir selbst zur Last bin?) (LUTH1545 . Habe ich gesündiget, was soll ich dir tun, o du Menschenhüter? Warum machst du mich, daß ich auf dich stoße und bin mir selbst eine Last?) (LUTH1912 . Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?) (SCH1951 . Habe ich gesündigt, was kann ich dir antun, du Menschenhüter? Warum hast du mich dir zur Zielscheibe gesetzt, daß ich mir selbst zur Bürde bin?) (ELB1871 . Habe ich gesündigt, was tat ich dir an, du Beobachter der Menschen? Warum hast du mich dir zum Angriffspunkt gesetzt, daß ich mir selbst zur Last geworden bin?) (NEUE . Hab ich gesündigt? Was tat ich dir an, du Wächter der Menschen? / Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht? / Warum werde ich mir selbst zur Last?) \\ Ijob 7 ^{21} (MNG . Und warum vergibst du mir meine Sünde nicht und schenkst meiner Schuld nicht Verzeihung? Denn jetzt werde ich mich in den Staub legen, und suchst du dann nach mir, so bin ich nicht mehr da.«) (LUTH1545 . Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst nicht weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen; und wenn man mich morgen suchet, werde ich nicht da sein.) (LUTH1912 . Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.) (SCH1951 . Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässest mir nicht meine Schuld? Denn jetzt werde ich mich in den Staub legen, und wenn du mich morgen früh suchst, so bin ich nicht mehr!) (ELB1871 . Und warum vergibst du nicht meine Übertretung und lässest nicht vorübergehen meine Missetat? Denn nun werde ich in den Staub mich legen, und suchst du nach mir, so bin ich nicht mehr.) (NEUE . Und warum vergibst du mein Vergehen nicht / und erlässt mir meine Schuld? / So lege ich mich jetzt in den Erdenstaub, / und wenn du mich suchst, so bin ich nicht mehr.") \\ Ijob 8 ^{1} (MNG . Da nahm Bildad von Suah das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach:) (ELB1871 . Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da entgegnete Bildad von Schuach:) \\ Ijob 8 ^{2} (MNG . »Wie lange noch willst du solche Reden führen, und wie lange noch sollen die Worte deines Mundes als Sturmwind daherfahren?) (LUTH1545 . Wie lange willst du solches reden und die Rede deines Mundes so einen stolzen Mut haben?) (LUTH1912 . Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?) (SCH1951 . Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes sein wie heftiger Wind?) (ELB1871 . Wie lange willst du solches reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?) (NEUE . "Wie lange willst du solche Reden noch führen, / wie lange machen deine Worte noch Wind?) \\ Ijob 8 ^{3} (MNG . Beugt Gott etwa das Recht, oder verdreht der Allmächtige die Gerechtigkeit?) (LUTH1545 . Meinest du, daß GOtt unrecht richte, oder der Allmächtige das Recht verkehre?) (LUTH1912 . Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre?) (SCH1951 . Beugt denn Gott das Recht, und verkehrt der Allmächtige die Gerechtigkeit?) (ELB1871 . Wird Gott das Recht beugen, oder wird der Allmächtige beugen die Gerechtigkeit?) (NEUE . Wird Gott die Gerechtigkeit beugen, / krümmt der Allmächtige das Recht?) \\ Ijob 8 ^{4} (MNG . Nur wenn (oder: weil) deine Kinder gegen ihn gesündigt hatten, hat er sie die Folge ihrer Übertretung tragen lassen.) (LUTH1545 . Haben deine Söhne vor ihm gesündiget, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.) (LUTH1912 . Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.) (SCH1951 . Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so hat er sie dahingegeben in die Gewalt ihrer Missetat.) (ELB1871 . Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so gab er sie ihrer Übertretung preis.) (NEUE . Haben deine Kinder an ihm gesündigt, / gab er sie in die Gewalt ihrer Schuld.) \\ Ijob 8 ^{5} (MNG . Wenn du aber Gott ernstlich suchst und zum Allmächtigen flehst,) (LUTH1545 . So du aber dich beizeiten zu GOtt tust und dem Allmächtigen flehest,) (LUTH1912 . So du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst,) (SCH1951 . Wirst du nun Gott ernstlich suchen und zum Allmächtigen um Gnade flehen,) (ELB1871 . Wenn du Gott eifrig suchst und zu dem Allmächtigen um Gnade flehst,) (NEUE . Wenn du Gott eifrig suchst, / zu dem Allmächtigen flehst,) \\ Ijob 8 ^{6} (MNG . wenn du dabei unsträflich und rechtschaffen bist: ja, dann wird er zu deinem Heil erwachen und deine Wohnung als eine Stätte der Gerechtigkeit (oder: als eine dir gebührende Stätte) wiederherstellen.) (LUTH1545 . und du so rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten die Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;) (LUTH1912 . und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;) (SCH1951 . wirst du lauter und aufrichtig sein, so wird er für dich eifern und die Zierde deiner Gerechtigkeit wieder herstellen.) (ELB1871 . wenn du lauter und rechtschaffen bist, ja, dann wird er zu deinen Gunsten aufwachen und Wohlfahrt geben der Wohnung deiner Gerechtigkeit;) (NEUE . wenn du rein und aufrichtig bist, / dann wacht er deinetwegen auf / und stellt die Wohnung deiner Gerechtigkeit her.) \\ Ijob 8 ^{7} (MNG . Da wird dann dein vormaliger Glücksstand klein erscheinen gegenüber der Größe deiner nachmaligen Lage.«) (LUTH1545 . und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach fast zunehmen.) (LUTH1912 . und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr zunehmen.) (SCH1951 . Da wird dein früheres Glück im Vergleich zu deinem spätern klein sein.) (ELB1871 . und dein Anfang wird gering erscheinen, aber dein Ende sehr groß werden.) (NEUE . Dein Anfang wird gering sein, / aber dein Ende sehr groß.") \\ Ijob 8 ^{8} (MNG . »Denn befrage nur das frühere Geschlecht und achte auf das, was ihre Väter erforscht haben!) (LUTH1545 . Denn frage die vorigen Geschlechter und nimm dir vor, zu forschen ihre Väter.) (LUTH1912 . Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;) (SCH1951 . Denn frage doch das frühere Geschlecht und beherzige die Erfahrungen der Väter!) (ELB1871 . Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.) (NEUE . "Frag doch die, die vor dir waren, / achte auf das, was ihre Väter erforschten!) \\ Ijob 8 ^{9} (MNG . Denn wir sind nur von gestern her und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten auf Erden sind;) (LUTH1545 . (Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)) (LUTH1912 . denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.) (SCH1951 . Denn von gestern sind wir und wissen nichts, ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.) (ELB1871 . (Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf Erden.)) (NEUE . Denn wir sind von gestern und wissen nichts, / wie Schatten gehen unsere Tage dahin.) \\ Ijob 8 ^{10} (MNG . sie aber werden dich sicherlich belehren, werden dir’s sagen und aus der Tiefe ihrer Einsicht die Worte hervorgehen lassen:) (LUTH1545 . Sie werden dich‘s lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen.) (LUTH1912 . Sie werden dich's lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen:) (SCH1951 . Fürwahr, sie werden dich belehren, sie können dir's sagen und Sprüche hervorholen aus ihrem Herzen:) (ELB1871 . Werden jene dich nicht belehren, dir's sagen, und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?) (NEUE . Werden sie dich nicht lehren, / sprechen sie nicht zu dir, / holen Worte aus ihrem Herzen hervor?") \\ Ijob 8 ^{11} (MNG . ›Schießt Schilfrohr auf, wo kein Sumpf ist? Wächst Riedgras ohne Wasser auf?) (LUTH1545 . Kann auch das Schilf aufwachsen, wo es nicht feucht stehet, oder Gras wachsen ohne Wasser?) (LUTH1912 . "Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?) (SCH1951 . Schießt der Papyrus ohne Sumpf empor, gedeiht, wo Wasser fehlt, des Schilfes Rohr,) (ELB1871 . Schießt Papierschilf auf, wo kein Sumpf ist? wächst Riedgras empor ohne Wasser?) (NEUE . "Wächst Schilfrohr, wo kein Sumpf ist? / Schießt Riedgras ohne Wasser auf?) \\ Ijob 8 ^{12} (MNG . Noch steht es in frischem Triebe, ist noch nicht reif zum Schnitt, da verdorrt es schon vor allem andern Gras.) (LUTH1545 . Sonst wenn‘s noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorret es, ehe denn man Heu machet.) (LUTH1912 . Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.) (SCH1951 . das doch, wenn es noch in vollem Triebe steht, ehe es geschnitten wird, zugrunde geht?) (ELB1871 . Noch ist es am Grünen, wird nicht ausgerauft, so verdorrt es vor allem Grase.) (NEUE . Noch grünt es, ist nicht reif zum Schnitt, / da verdorrt es schon vor allem Gras.) \\ Ijob 8 ^{13} (MNG . So ergeht es auch allen, die Gott vergessen, und so wird die Hoffnung des Ruchlosen zunichte;) (LUTH1545 . So geht es allen denen, die Gottes vergessen, und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.) (LUTH1912 . So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.) (SCH1951 . Das ist der Weg, den alle Gottvergessenen ziehn: Auch ihre Hoffnung welkt wie Gras dahin!) (ELB1871 . Also sind die Pfade aller, die Gottes vergessen; und des Ruchlosen Hoffnung geht zu Grunde.) (NEUE . So ist das Leben derer, die Gott vergessen, / so schwindet die Zukunft des Bösen.) \\ Ijob 8 ^{14} (MNG . denn seine Zuversicht setzt er auf Sommerfäden, und das, worauf er vertraut, ist ein Spinngewebe.) (LUTH1545 . Denn seine Zuversicht vergehet, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.) (LUTH1912 . Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.) (SCH1951 . Ein Spinngewebe ist des Frevlers Haus, mit seinem Trotzen ist es plötzlich aus;) (ELB1871 . Sein Vertrauen wird abgeschnitten , und seine Zuversicht ist ein Spinnengewebe.) (NEUE . Seine Zuversicht ist wie ein dünner Faden, / sein Vertrauen ein Spinngewebe.) \\ Ijob 8 ^{15} (MNG . Er lehnt sich an sein Haus, doch es hält nicht stand; er klammert sich fest daran, doch es bleibt nicht stehen.) (LUTH1545 . Er verlässet sich auf sein Haus und wird doch nicht bestehen; er wird sich dran halten, aber doch nicht stehen bleiben.) (LUTH1912 . Er verläßt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.) (SCH1951 . vergeblich stützt er sich und trotzt darauf; er fällt dahin und steht nicht wieder auf.) (ELB1871 . Er stützt sich auf sein Haus, und es hält nicht stand; er hält sich daran fest, und es bleibt nicht aufrecht. -) (NEUE . Er stützt sich auf sein Haus, doch es gibt nach, / er klammert sich daran, doch es steht nicht fest.) \\ Ijob 8 ^{16} (MNG . Er strotzt von Saft auch in der Sonnenglut, und seine Schößlinge breiten sich über seinen Garten aus;) (LUTH1545 . Es hat wohl Früchte, ehe denn die Sonne kommt; und Reiser wachsen hervor in seinem Garten.) (LUTH1912 . Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.) (SCH1951 . Und jener dort, er grünt im Sonnenglanz, die Ranken überziehn den Garten ganz;) (ELB1871 . Saftvoll ist er vor der Sonne, und seine Schößlinge dehnen sich aus über seinen Garten hin;) (NEUE . In vollem Saft steht einer in der Sonne, / seine Zweige überwuchern den Garten,) \\ Ijob 8 ^{17} (MNG . (sogar) um Steingeröll schlingen sich seine Wurzeln, und in Steingemäuer bohren sie sich hinein;) (LUTH1545 . Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.) (LUTH1912 . Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.) (SCH1951 . die Wurzeln flechten ins Gemäuer sich ein, hoch schlingt er sich empor am Haus von Stein.) (ELB1871 . über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, er schaut die Wohnung der Steine;) (NEUE . seine Wurzeln schlingen sich über Geröll, / zwischen Steinen hält er sich fest.) \\ Ijob 8 ^{18} (MNG . wenn aber er (d.h. Gott) ihn von seiner Stätte wegreißt, so verleugnet diese ihn: Ich habe dich nie gesehen!) (LUTH1545 . Wenn er ihn aber verschlinget von seinem Ort, wird er sich gegen ihn stellen, als kennete er ihn nicht.) (LUTH1912 . Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.) (SCH1951 . Doch tilgt ihn Gott von seiner Stätte, so spricht sie: Mir ist nicht bewußt, daß ich dich je gesehen hätte!) (ELB1871 . wenn er ihn wegreißt von seiner Stätte, so verleugnet sie ihn: "Ich habe dich nie gesehen!") (NEUE . Reißt man ihn von seiner Stelle weg, / so verleugnet sie ihn: 'Dich sah ich noch nie.') \\ Ijob 8 ^{19} (MNG . Siehe, das ist die Freude, die er von seinem Lebenswege hat, und aus dem Boden sprossen wieder andere auf.‹«) (LUTH1545 . Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und werden andere aus dem Staube wachsen.) (LUTH1912 . Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen.") (SCH1951 . Siehe, das ist seines Weges Lust, das Ende von des Sünders Lebenslauf: Es stehen aus seinem Staube andre auf.) (ELB1871 . Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staube sprossen andere hervor.) (NEUE . Ja, das bleibt vom Glück seines Weges, / und aus dem Staub sprießen andere auf.) \\ Ijob 8 ^{20} (MNG . »Nein, Gott verwirft den Frommen nicht und reicht keinem Frevler die Hand.) (LUTH1545 . Darum siehe, daß GOtt nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaftigen,) (LUTH1912 . Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,) (SCH1951 . Siehe, Gott verwirft den Unschuldigen nicht; er reicht aber auch keinem Übeltäter die Hand,) (ELB1871 . Siehe, Gott wird den Vollkommenen nicht verwerfen, und nicht bei der Hand fassen die Übeltäter.) (NEUE . Gott verwirft den Schuldlosen nicht, / doch die Hand des Boshaften lässt er los.) \\ Ijob 8 ^{21} (MNG . Während er dir den Mund wieder mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit lautem Jubel,) (LUTH1545 . bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.) (LUTH1912 . bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.) (SCH1951 . auf daß er deinen Mund mit Lachen fülle und deine Lippen mit Freudengeschrei,) (ELB1871 . Während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Jubelschall,) (NEUE . Er wird deinen Mund noch mit Lachen erfüllen / und deine Lippen mit Jubel.) \\ Ijob 8 ^{22} (MNG . werden deine Widersacher mit Schande bedeckt dastehen, und das Zelt der Frevler wird verschwunden sein.«) (LUTH1545 . Die dich aber hassen; werden zuschanden werden, und der GOttlosen Hütte wird nicht bestehen.) (LUTH1912 . Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.) (SCH1951 . daß deine Hasser mit Schande bekleidet werden und das Zelt der Gottlosen nicht mehr sei!) (ELB1871 . werden deine Hasser bekleidet werden mit Scham, und das Zelt der Gesetzlosen wird nicht mehr sein.) (NEUE . Die dich hassen, müssen sich Schande anziehen. / Das Zelt dieser Gottlosen ist dann nicht mehr da.") \\ Ijob 9 ^{1} (MNG . Darauf antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Hiob und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Da gab ihm Hiob zur Antwort:) \\ Ijob 9 ^{2} (MNG . »Gewiß, ich weiß, daß es sich so verhält, und wie könnte ein Mensch Gott gegenüber recht behalten?) (LUTH1545 . Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen GOtt.) (LUTH1912 . Ja, ich weiß gar wohl, daß es also ist und daß ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott.) (SCH1951 . Wahrhaftig, ich weiß, daß dem so ist; und wie kann der schwache Mensch rechten mit dem starken Gott!) (ELB1871 . Wahrlich, ich weiß, daß es also ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott?) (NEUE . "Gewiss, ich weiß, dass es so ist! / Wie könnte ein Mensch im Recht sein vor Gott?) \\ Ijob 9 ^{3} (MNG . Wenn es ihn gelüstete, sich mit Gott in einen Rechtsstreit einzulassen, so könnte er ihm auf tausend Fragen keine einzige Antwort geben.) (LUTH1545 . Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.) (LUTH1912 . Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.) (SCH1951 . Wollte er mit Ihm rechten, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins beantworten.) (ELB1871 . Wenn er Lust hat, mit ihm zu rechten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.) (NEUE . Hätte er Lust, sich mit ihm zu streiten, / könnte er ihm auf tausend nicht eines erwidern.) \\ Ijob 9 ^{4} (MNG . Ist einer auch reich an Klugheit und stark an Kraft: wer hat ihm (Gott) je getrotzt und ist heil davongekommen?) (LUTH1545 . Er ist weise und mächtig wem ist‘s je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?) (LUTH1912 . Er ist weise und mächtig; wem ist's je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?) (SCH1951 . Er ist weisen Herzens und von ungebrochener Kraft; wer hat ihm je getrotzt und es durchgesetzt?) (ELB1871 . Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: wer hat sich wider ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben?) (NEUE . Er hat ein weises Herz und große Kraft. / Wer trotzt ihm und bleibt unversehrt?) \\ Ijob 9 ^{5} (MNG . Er ist es ja, der Berge versetzt, ohne daß sie es merken, der sie in seinem Zorn umkehrt;) (LUTH1545 . Er versetzt Berge, ehe sie es inne werden, die er in seinem Zorn umkehret.) (LUTH1912 . Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden, die er in seinem Zorn umkehrt.) (SCH1951 . Er verrückt Berge, und man merkt es nicht, daß er sie in seinem Zorn umgekehrt hat.) (ELB1871 . Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt in seinem Zorn;) (NEUE . Er versetzt Berge, / und sie merken es nicht; / in seinem Zorn stürzt er sie um.) \\ Ijob 9 ^{6} (MNG . er macht die Erde aufbeben von ihrer Stätte, daß ihre Säulen ins Wanken geraten;) (LUTH1545 . Er weget ein Land aus seinem Ort, daß seine Pfeiler zittern.) (LUTH1912 . Er bewegt die Erde aus ihrem Ort, daß ihre Pfeiler zittern.) (SCH1951 . Er bewegt die Erde von ihrem Ort, daß ihre Säulen zittern.) (ELB1871 . der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, und ihre Säulen erzittern;) (NEUE . Die Erde schreckt er von ihrem Ort auf, / sodass ihre Säulen erzittern.) \\ Ijob 9 ^{7} (MNG . er gebietet der Sonne, so geht sie nicht auf, und legt die Sterne unter Siegel;) (LUTH1545 . Er spricht zur Sonne, so gehet sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.) (LUTH1912 . Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.) (SCH1951 . Er gebietet der Sonne, so geht sie nicht auf; er legt die Sterne unter Siegel.) (ELB1871 . der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;) (NEUE . Er spricht zur Sonne, dann strahlt sie nicht auf, / er kann sogar die Sterne versiegeln.) \\ Ijob 9 ^{8} (MNG . er spannt das Himmelszelt aus, er allein, und schreitet hoch auf den Meereswogen einher;) (LUTH1545 . Er breitet den Himmel aus allein und gehet auf den Wogen des Meers.) (LUTH1912 . Er breitet den Himmel aus allein und geht auf den Wogen des Meeres.) (SCH1951 . Er allein spannt den Himmel aus und tritt auf Meereswogen daher.) (ELB1871 . der die Himmel ausspannt, er allein, und einherschreitet auf den Höhen des Meeres;) (NEUE . Er allein, er spannt den Himmel aus, / schreitet auf den Wogen des Meeres.) \\ Ijob 9 ^{9} (MNG . er hat das Bärengestirn und den Orion geschaffen, das Siebengestirn und die Kammern (d.h. die Sternbilder) des Südens;) (LUTH1545 . Er machet den Wagen am Himmel und Orion und die Glucke und die Sterne gegen Mittag.) (LUTH1912 . Er macht den Wagen am Himmel und Orion und die Plejaden und die Sterne gegen Mittag.) (SCH1951 . Er macht den Bären, den Orion und das Siebengestirn, samt den Kammern des Südens.) (ELB1871 . der den großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens;) (NEUE . Er hat den großen Bären gemacht, / den Orion und das Siebengestirn / und alle Sterne des Südens.) \\ Ijob 9 ^{10} (MNG . er vollführt große Dinge, daß sie nicht zu erforschen sind, und Wunderwerke, daß man sie nicht zählen kann.) (LUTH1545 . Er tut große Dinge, die nicht zu forschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.) (LUTH1912 . Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, deren keine Zahl ist.) (SCH1951 . Er tut große Dinge, die unerforschlich sind, Wunder ohne Zahl.) (ELB1871 . der Großes tut, daß es nicht zu erforschen, und Wundertaten, daß sie nicht zu zählen sind.) (NEUE . Er schafft so Großes, Unergründliches, / tut Wunder, die niemand mehr zählt.") \\ Ijob 9 ^{11} (MNG . Siehe, er geht an mir vorüber, doch ich sehe ihn nicht; er schwebt dahin, doch ich nehme ihn nicht wahr.) (LUTH1545 . Siehe, er gehet vor mir über, ehe ich‘s gewahr werde, und verwandelt sich, ehe ich‘s merke.) (LUTH1912 . Siehe, er geht an mir vorüber, ehe ich's gewahr werde, und wandelt vorbei, ehe ich's merke.) (SCH1951 . Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht; er fährt vorbei, und ich gewahre ihn nicht.) (ELB1871 . Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht, und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.) (NEUE . "Geht er an mir vorbei, ich sehe ihn nicht, / zieht er vorüber, ich bemerke ihn nicht.) \\ Ijob 9 ^{12} (MNG . Wenn er hinwegrafft – wer will’s ihm wehren? Wer darf zu ihm sagen: ›Was machst du da?‹«) (LUTH1545 . Siehe, wenn er geschwind hinfähret, wer will ihn wiederholen? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?) (LUTH1912 . Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?) (SCH1951 . Er rafft dahin, wer hindert ihn? Wer ruft ihm zu: Was machst du da?) (ELB1871 . Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? wer zu ihm sagen: Was tust du?) (NEUE . Reißt er weg, wer hält ihn zurück? / Wer darf ihm sagen: 'Was machst du da?') \\ Ijob 9 ^{13} (MNG . »Gott läßt von seinem Zorn nicht ab – unter ihn haben sich sogar die Helfer Rahabs beugen müssen –,) (LUTH1545 . Er ist GOtt, seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihm müssen sich beugen die stolzen Herren.) (LUTH1912 . Er ist Gott; seinen Zorn kann niemand stillen; unter ihn mußten sich beugen die Helfer Rahabs.) (SCH1951 . Gott unterdrückt nicht seinen Zorn; Rahabs Helfer beugen sich unter ihn.) (ELB1871 . Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugen sich Rahabs Helfer.) (NEUE . Gott hält seinen Zorn nicht zurück, / unter ihm haben sich Rahabs Helfer geduckt.) \\ Ijob 9 ^{14} (MNG . geschweige denn, daß ich ihm Rede stehen könnte und ihm gegenüber die rechten Worte zu wählen wüßte.) (LUTH1545 . Wie sollt ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?) (LUTH1912 . Wie sollte ich denn ihm antworten und Worte finden gegen ihn?) (SCH1951 . Wie sollte ich ihm denn antworten und Worte finden, um mit ihm zu reden?) (ELB1871 . Wieviel weniger könnte ich ihm antworten, meine Worte wählen ihm gegenüber!) (NEUE . Wie könnte ich ihm Rede stehen, / meine Worte wählen vor ihm?) \\ Ijob 9 ^{15} (MNG . Wenn ich auch im Recht wäre, könnte ich ihm doch nicht antworten, sondern müßte ihn als meinen Richter noch anflehen!) (LUTH1545 . Wenn ich auch gleich recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten sondern ich müßte um mein Recht flehen.) (LUTH1912 . Wenn ich auch recht habe, kann ich ihm dennoch nicht antworten, sondern ich müßte um mein Recht flehen.) (SCH1951 . Auch wenn ich im Recht wäre, dürfte ich ihm nicht entgegnen; ich müßte meinen Richter um Gnade anflehen.) (ELB1871 . der ich, wenn ich gerecht wäre, nicht antworten könnte - um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.) (NEUE . Und wäre ich im Recht, / ich könnte ihm nichts erwidern. / Anflehen müsste ich ihn, meinen Richter.) \\ Ijob 9 ^{16} (MNG . Selbst wenn ich ihn vor Gericht zöge und er mir Rede stünde, würde ich doch nicht glauben, daß er meinen Aussagen Gehör schenkte;) (LUTH1545 . Wenn ich ihn schon anrufe, und er mich erhöret, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.) (LUTH1912 . Wenn ich ihn schon anrufe, und er mir antwortet, so glaube ich doch nicht, daß er meine Stimme höre.) (SCH1951 . Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, daß er meine Stimme hört;) (ELB1871 . Wenn ich riefe, und er mir antwortete, nicht würde ich glauben, daß er meiner Stimme Gehör schenken würde:) (NEUE . Riefe ich und er gäbe mir Antwort, / ich könnte nicht glauben, dass er auf mich hört!) \\ Ijob 9 ^{17} (MNG . nein, er würde im Sturmesbrausen mich zermalmen und meine Wunden ohne Ursache zahlreich machen;) (LUTH1545 . Denn er fähret über mich mit Ungestüm und macht mir der Wunden viel ohne Ursache.) (LUTH1912 . Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.) (SCH1951 . denn im Sturm hat er mich zerschlagen und mir ohne Ursache viele Wunden zugefügt.) (ELB1871 . er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden mehrt ohne Ursache;) (NEUE . Er, der mich im Sturm zermalmt, / meine Wunden grundlos vermehrt.) \\ Ijob 9 ^{18} (MNG . er würde mich nicht zu Atem kommen lassen, sondern mich mit bitteren Leiden sättigen.) (LUTH1545 . Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.) (LUTH1912 . Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.) (SCH1951 . Er läßt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit Bitterkeit.) (ELB1871 . er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, denn er sättigt mich mit Bitterkeiten.) (NEUE . Er erlaubt mir nicht, Atem zu schöpfen, / sondern füllt mich mit bitterem Leid.) \\ Ijob 9 ^{19} (MNG . Kommt es auf die Kraft des Starken an, so würde er sagen: ›Hier bin ich!‹, und handelt es sich um ein Rechtsverfahren: ›Wer will mich vorladen?‹) (LUTH1545 . Will man Macht; so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?) (LUTH1912 . Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?) (SCH1951 . Kommt's auf die Kraft an, siehe, so ist er stark; wenn aber aufs Recht, wer ladet mich dann vor?) (ELB1871 . Wenn es auf Kraft des Starken ankommt, so sagt er: "Siehe hier!" und wenn auf Recht: - "Wer will mich vorladen?") (NEUE . Fragst du nach Stärke: Schau da! / Und nach Recht: Wer lädt mich vor?) \\ Ijob 9 ^{20} (MNG . Wäre ich auch im Recht, so müßte doch mein eigener Mund mich verdammen, und wäre ich schuldlos, so würde er mich doch als schuldig erscheinen lassen.«) (LUTH1545 . Sage ich, daß ich gerecht bin; so verdammet er mich doch; bin ich fromm, so macht er mich doch zu Unrecht.) (LUTH1912 . Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht.) (SCH1951 . Wenn ich schon im Recht bin, so wird mich doch mein Mund verdammen, und bin ich auch unschuldig, so kommt es doch verkehrt heraus.) (ELB1871 . Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, so würde er mich für verkehrt erklären.) (NEUE . Wäre ich auch im Recht, mein Mund würde mich verdammen; / wäre ich vollkommen, er beugte mich doch.) \\ Ijob 9 ^{21} (MNG . »Schuldlos bin ich! Mir liegt nichts an meinem Leben; ich achte mein Dasein für nichts!) (LUTH1545 . Bin ich denn fromm, so darf sich‘s meine Seele nicht annehmen. Ich begehre keines Lebens mehr.) (LUTH1912 . Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.) (SCH1951 . Ich bin unschuldig, bin unbesorgt um meine Seele; ich verachte das Leben!) (ELB1871 . Vollkommen bin ich; nicht kümmert mich meine Seele, ich verachte mein Leben; es ist eins!) (NEUE . Ich bin schuldlos, / ich sorge mich nicht, / ich verachte mein Leben.) \\ Ijob 9 ^{22} (MNG . Es kommt auf eins heraus, darum spreche ich es frei aus: Den Unschuldigen vernichtet er wie den Bösewicht.) (LUTH1545 . Das ist das Eine, das ich gesagt habe: Er bringet um beide den Frommen und GOttlosen.) (LUTH1912 . Es ist eins, darum sage ich: Er bringt um beide, den Frommen und den Gottlosen.) (SCH1951 . Darum sage ich: Es ist einerlei; Fromme und Gottlose bringt er gleicherweise um!) (ELB1871 . Darum sage ich: Den Vollkommenen und den Gesetzlosen vernichtet er.) (NEUE . Es ist alles einerlei. Darum sage ich: / 'Er bringt den Schuldlosen wie den Schuldigen um!) \\ Ijob 9 ^{23} (MNG . Wenn die Geißel (schwerer Volksplagen) jähen Tod bringt, so lacht er über die Verzweiflung der Unschuldigen.) (LUTH1545 . Wenn er anhebt zu geißeln, so dringet er fort bald zum Tode und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.) (LUTH1912 . Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.) (SCH1951 . Wenn die Geißel plötzlich tötet, so lacht er der Prüfung der Unschuldigen.) (ELB1871 . Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er der Prüfung der Unschuldigen.) (NEUE . Wenn die Geißel plötzlich tötet, / lacht er über die Verzweiflung der Unschuldigen.) \\ Ijob 9 ^{24} (MNG . Ist ein Land in die Hand eines Frevlers gegeben, so verhüllt er die Augen seiner Richter; wenn er es nicht tut – wer denn sonst?) (LUTH1545 . Das Land aber wird gegeben unter die Hand des GOttlosen, daß er ihre Richter unterdrücke. Ist‘s nicht also? Wie sollte es anders sein?) (LUTH1912 . Das Land aber wird gegeben unter die Hand der Gottlosen, und der Richter Antlitz verhüllt er. Ist's nicht also, wer anders sollte es tun?) (SCH1951 . Die Erde ist in die Gewalt des Frevlers gegeben; das Angesicht ihrer Richter verhüllt er; wenn nicht er, wer tut es denn?) (ELB1871 . Die Erde ist in die Hand des Gesetzlosen gegeben, das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. - Wenn er es nun nicht ist, wer anders?) (NEUE . Er hat die Erde einem Schurken gegeben / und alle Richter blind gemacht. / Wenn nicht er, wer dann?'") \\ Ijob 9 ^{25} (MNG . Und meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer, sind entschwunden, ohne das Glück gesehen zu haben;) (LUTH1545 . Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.) (LUTH1912 . Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.) (SCH1951 . Meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer; sie sind entflohen und haben nichts Gutes gesehen;) (ELB1871 . Und meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer, sie entfliehen, schauen das Glück nicht.) (NEUE . "Schneller als Läufer jagen meine Tage davon, / sie fliehen und sehen kein Glück.) \\ Ijob 9 ^{26} (MNG . sie sind dahingeschossen wie Rohrkähne, wie ein Adler, der auf seine Beute stößt.) (LUTH1545 . Sie sind vergangen wie die starken Schiffe, wie ein Adler fleugt zur Speise.) (LUTH1912 . Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.) (SCH1951 . sie sind vorbeigefahren wie Rohrschiffe, wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.) (ELB1871 . Sie ziehen vorüber gleich Rohrschiffen, wie ein Adler, der auf Fraß herabstürzt.) (NEUE . Wie Schilfrohrboote gleiten sie vorbei, / wie der Sturz eines Adlers auf seine Beute.) \\ Ijob 9 ^{27} (MNG . Wenn ich mir vornehme: ›Ich will meinen Jammer vergessen, will mein finsteres Aussehen abtun und heiter blicken!‹,) (LUTH1545 . Wenn ich gedenke, ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,) (LUTH1912 . Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,) (SCH1951 . Wenn ich denke: Ich will meiner Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen,) (ELB1871 . Wenn ich sage: Ich will meine Klage vergessen, will mein Angesicht glätten und mich erheitern,) (NEUE . Wenn ich denke: 'Ich will meine Klage vergessen, / ich blicke heiter, mach ein anderes Gesicht',) \\ Ijob 9 ^{28} (MNG . so faßt mich doch immer wieder ein Schauder vor allen meinen Schmerzen; ich weiß ja, daß du (o Gott) mich nicht für schuldlos erklären wirst.«) (LUTH1545 . so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.) (LUTH1912 . so fürchte ich alle meine Schmerzen, weil ich weiß, daß du mich nicht unschuldig sein lässest.) (SCH1951 . so muß ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, daß du mich nicht lossprechen wirst!) (ELB1871 . so bangt mir vor allen meinen Schmerzen; ich weiß, daß du mich nicht für schuldlos halten wirst.) (NEUE . dann graut mir vor meinen Schmerzen. / Ich weiß, du sprichst mich nicht frei.) \\ Ijob 9 ^{29} (MNG . »Ich muß nun einmal als schuldig gelten: wozu soll ich mich da noch vergebens mühen?) (LUTH1545 . Bin ich denn gottlos, warum leide ich denn solche vergebliche Plage?) (LUTH1912 . Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?) (SCH1951 . Soll ich denn schuldig sein, was mühe ich mich vergeblich ab?) (ELB1871 . Ich muß schuldig sein; wozu soll ich mich denn nutzlos abmühen?) (NEUE . Ich soll eben schuldig sein. / Was mühe ich mich umsonst?) \\ Ijob 9 ^{30} (MNG . Wenn ich mich auch mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,) (LUTH1545 . Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wünsche und reinigte meine Hände mit dem Brunnen,) (LUTH1912 . Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge,) (SCH1951 . Wüsche ich mich auch mit Schnee und reinigte meine Hände mit Lauge,) (ELB1871 . Wenn ich mich mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,) (NEUE . Würde ich mich mit Schneewasser waschen, / meine Hände mit Lauge säubern,) \\ Ijob 9 ^{31} (MNG . so würdest du mich doch in die schlammgefüllte Grube eintauchen, so daß meine eigenen Kleider sich vor mir ekelten.) (LUTH1545 . so wirst du mich doch tunken in Kot, und werden mir meine Kleider scheußlich anstehen.) (LUTH1912 . so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen.) (SCH1951 . so würdest du mich doch in die Grube tauchen, daß ich meine Kleider nicht mehr anziehen dürfte!) (ELB1871 . alsdann würdest du mich in die Grube tauchen, und meinen eigenen Kleidern würde vor mir ekeln.) (NEUE . dann würdest du mich in die Grube tauchen, / dass selbst meine Kleider sich ekeln vor mir.) \\ Ijob 9 ^{32} (MNG . Denn Gott ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm Rede stünde, daß wir zusammen vor Gericht treten könnten;) (LUTH1545 . Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten möchte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.) (LUTH1912 . Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.) (SCH1951 . Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten könnte, daß wir miteinander vor Gericht gingen;) (ELB1871 . Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten, daß wir zusammen vor Gericht gehen könnten.) (NEUE . Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, / dass ich ihm antworten könnte / und wir gingen miteinander vor Gericht.) \\ Ijob 9 ^{33} (MNG . es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide legen könnte.) (LUTH1545 . Es ist unter uns kein Schiedsmann, noch der seine Hand zwischen uns beide lege.) (LUTH1912 . Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.) (SCH1951 . es ist auch kein Schiedsrichter zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legen könnte.) (ELB1871 . Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, daß er seine Hand auf uns beide legte.) (NEUE . Kein Schlichter vermittelt zwischen uns / und legt seine Hand auf uns beide.) \\ Ijob 9 ^{34} (MNG . Er nehme seine Rute von mir weg und lasse seinen Schrecken mich nicht mehr ängstigen:) (LUTH1545 . Er nehme von mir seine Rute und lasse sein Schrecken von mir,) (LUTH1912 . Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,) (SCH1951 . Er nehme aber seine Rute von mir, und sein Schrecken überfalle mich nicht,) (ELB1871 . Er tue seine Rute von mir weg, und sein Schrecken ängstige mich nicht:) (NEUE . Er nehme seine Rute von mir weg, / sein Schrecken soll mich nicht mehr ängstigen.) \\ Ijob 9 ^{35} (MNG . so will ich reden, ohne mich vor ihm zu fürchten; denn nicht also (= solcher Dinge) bin ich’s mir bewußt (daß ich ihn fürchten müßte).«) (LUTH1545 . daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; sonst kann ich nichts tun, das für mich sei.) (LUTH1912 . daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin.) (SCH1951 . so will ich reden und ihn nicht fürchten; denn nicht also steht es in mir selbst.) (ELB1871 . so will ich reden und ihn nicht fürchten; denn nicht also steht es bei mir.) (NEUE . Dann kann ich reden und muss ihn nicht fürchten, / dann hätte ich dazu keinen Grund.") \\ Ijob 10 ^{1} (MNG . »Mir ekelt vor meinem Leben: so will ich denn meiner Klage über ihn (d.h. Gott) freien Lauf lassen, will reden in der Verzweiflung meiner Seele!) (LUTH1545 . Meine Seele verdreußt mein Leben; ich will meine Klage bei mir gehen lassen und reden von Betrübnis meiner Seele) (LUTH1912 . Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele) (SCH1951 . Meiner Seele ekelt vor dem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.) (ELB1871 . Meine Seele ist meines Lebens überdrüssig; ich will meiner Klage in mir freien Lauf lassen, will reden in der Bitterkeit meiner Seele.) (NEUE . "Mein Leben ekelt mich an, / ich lasse meiner Klage freien Lauf, / will reden, so bitter wie ich bin.) \\ Ijob 10 ^{2} (MNG . Ich will zu Gott sagen: ›Behandle mich nicht als einen Frevler! Laß mich wissen, warum du gegen mich im Streite liegst!) (LUTH1545 . und zu GOtt sagen: Verdamme mich nicht; laß mich wissen, warum du mit mir haderst!) (LUTH1912 . und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.) (SCH1951 . Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Tue mir kund, weshalb du mich befehdest.) (ELB1871 . Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, worüber du mit mir rechtest.) (NEUE . Ich sagte zu Gott: 'Verdamm mich doch nicht! / Lass mich wissen, warum du gegen mich kämpfst!) \\ Ijob 10 ^{3} (MNG . Ist es wohlgetan von dir, daß du gewaltsam verfährst, daß du das Gebilde deiner Hände verwirfst, während du zu den Anschlägen der Frevler dein Licht leuchten läßt?) (LUTH1545 . Gefällt dir‘s, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und machest der GOttlosen Vornehmen zu Ehren?) (LUTH1912 . Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?) (SCH1951 . Dünkt es dich gut, das Werk deiner Hände zu unterdrücken und zu verwerfen, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässest?) (ELB1871 . Gefällt es dir, daß du bedrückst, daß du die Arbeit deiner Hände verwirfst und über den Rat der Gesetzlosen dein Licht leuchten lässest?) (NEUE . Gefällt es dir, dass du unterdrückst, / das Werk deiner Hände verachtest / und den Rat der Gottlosen erleuchtest?) \\ Ijob 10 ^{4} (MNG . Sind deine Augen von Fleisch (= wie die eines Sterblichen), oder siehst du die Dinge so an, wie Menschen sie sehen?) (LUTH1545 . Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehest du, wie ein Mensch siehet?) (LUTH1912 . Hast du denn auch fleischliche Augen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?) (SCH1951 . Hast du Fleischesaugen, oder siehst du, wie ein Sterblicher sieht?) (ELB1871 . Hast du Augen des Fleisches, oder siehst du, wie ein Mensch sieht?) (NEUE . Hast du Augen wie ein Mensch, / siehst du so wie ein Mensch?) \\ Ijob 10 ^{5} (MNG . Gleichen deine Tage denen eines Sterblichen, oder sind deine Jahre wie die Lebenstage eines Mannes,) (LUTH1545 . Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre,) (LUTH1912 . Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?) (SCH1951 . Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich,) (ELB1871 . Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, oder deine Jahre wie die Tage eines Mannes,) (NEUE . Sind deine Tage wie beim Menschen begrenzt, / deine Jahre wie die eines Mannes?) \\ Ijob 10 ^{6} (MNG . daß du nach einer Verschuldung bei mir suchst und nach einer Missetat bei mir forschest,) (LUTH1545 . daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde?) (LUTH1912 . daß du nach einer Missetat fragest und suchest meine Sünde,) (SCH1951 . daß du nach meiner Schuld forschest und nach meiner Sünde fragst,) (ELB1871 . daß du nach meiner Ungerechtigkeit suchst und nach meiner Sünde forschest,) (NEUE . Du suchst nach meiner Schuld / und forschst nach meiner Sünde,) \\ Ijob 10 ^{7} (MNG . obgleich du weißt, daß es für mich keine Rettung gibt, und daß niemand da ist, der mich aus deiner Hand erretten kann?«) (LUTH1545 . So du doch weißt, wie ich nicht gottlos sei; so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten möge.) (LUTH1912 . so du doch weißt wie ich nicht gottlos sei, so doch niemand ist, der aus deiner Hand erretten könne.) (SCH1951 . da du doch weißt, daß ich unschuldig bin und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?) (ELB1871 . obwohl du weißt, daß ich nicht schuldig bin, und daß niemand ist, der aus deiner Hand errette?) (NEUE . obwohl du weißt, dass ich nicht schuldig bin / und keiner mich aus deiner Hand reißt.) \\ Ijob 10 ^{8} (MNG . »Deine Hände haben mich kunstvoll gebildet und sorgsam gestaltet, danach aber hast du dich dazu gewandt, mich zu vernichten.) (LUTH1545 . Deine Hände haben mich gearbeitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und versenkest mich sogar!) (LUTH1912 . Deine Hände haben mich bereitet und gemacht alles, was ich um und um bin; und du wolltest mich verderben?) (SCH1951 . Deine Hände haben mich gebildet und gemacht ganz und gar, und du wolltest mich nun vernichten?) (ELB1871 . Deine Hände haben mich ganz gebildet und gestaltet um und um, und du verschlingst mich!) (NEUE . Deine Hände haben mich gestaltet und gemacht, / ganz und gar - und nun verschlingst du mich.) \\ Ijob 10 ^{9} (MNG . Denke doch daran, daß du mich wie Ton geformt hast; und nun willst du mich wieder zu Staub machen?) (LUTH1545 . Gedenke doch, daß du mich aus Leimen gemacht hast, und wirst mich wieder zu Erden machen.) (LUTH1912 . Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?) (SCH1951 . Gedenke doch, daß du mich wie Ton gebildet hast; willst du mich wieder in Staub verwandeln?) (ELB1871 . Gedenke doch, daß du wie Ton mich gestaltet - und zum Staube willst du mich zurückkehren lassen!) (NEUE . Bedenke doch: Wie Ton hast du mich gestaltet, / und jetzt führst du mich zum Staub zurück?) \\ Ijob 10 ^{10} (MNG . Hast du mich nicht einstmals wie Milch hingegossen und wie Molken (oder: Käse) mich gerinnen lassen?) (LUTH1545 . Hast du mich nicht wie Milch gemolken und wie Käse lassen gerinnen?) (LUTH1912 . Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse lassen gerinnen?) (SCH1951 . Hast du mich nicht wie Milch hingegossen und wie Käse mich gerinnen lassen?) (ELB1871 . Hast du mich nicht hingegossen wie Milch, und wie Käse mich gerinnen lassen?) (NEUE . Hast du mich nicht verschüttet wie Milch, / wie Käse mich gerinnen lassen?) \\ Ijob 10 ^{11} (MNG . Mit Haut und Fleisch hast du mich umkleidet und mit Knochen und Sehnen mich durchflochten;) (LUTH1545 . Du hast mir Haut und Fleisch angezogen, mit Beinen und Adern hast du mich zusammengefüget.) (LUTH1912 . Du hast mir Haut und Fleisch angezogen; mit Gebeinen und Adern hast du mich zusammengefügt.) (SCH1951 . Mit Haut und Fleisch hast du mich bekleidet, mit Gebeinen und Sehnen mich durchwoben.) (ELB1871 . Mit Haut und Fleisch hast du mich bekleidet, und mit Knochen und Sehnen mich durchflochten.) (NEUE . Haut und Fleisch hast du mir angezogen, / mich mit Knochen und Sehnen durchflochten.) \\ Ijob 10 ^{12} (MNG . Leben und Huld (oder: Wohltaten) hast du mir gewährt, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.) (LUTH1545 . Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahret meinen Odem.) (LUTH1912 . Leben und Wohltat hast du an mir getan, und dein Aufsehen bewahrt meinen Odem.) (SCH1951 . Leben und Gnade hast du mir geschenkt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist.) (ELB1871 . Leben und Huld hast du mir gewährt, und deine Obhut bewahrte meinen Geist.) (NEUE . Leben und Gnade hast du mir geschenkt, / in deiner Obhut war mein Geist.) \\ Ijob 10 ^{13} (MNG . Doch du hast dabei im geheimen den Gedanken gehegt – ich weiß, daß dies bei dir fest beschlossen gewesen ist –:) (LUTH1545 . Und wiewohl du solches in deinem Herzen verbirgest, so weiß ich doch, daß du des gedenkest.) (LUTH1912 . Aber dies verbargst du in deinem Herzen, ich weiß, daß du solches im Sinn hattest:) (SCH1951 . Und doch hegst du solches in deinem Herzen; ich weiß, daß es bei dir so beschlossen ist, daß,) (ELB1871 . Doch solches bargest du in deinem Herzen; ich weiß, daß dieses bei dir war:) (NEUE . Doch dieses hast du verborgen in dir, / ich weiß, so hattest du es beschlossen.) \\ Ijob 10 ^{14} (MNG . Sobald ich sündigte, wolltest du es mir gedenken und mich von meiner Verfehlung nicht freisprechen.) (LUTH1545 . Wenn ich sündige, so merkest du es bald und lässest meine Missetat nicht ungestraft.) (LUTH1912 . wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.) (SCH1951 . wenn ich sündigte, du darauf achten und mich nicht lossprechen würdest von meiner Missetat!) (ELB1871 . Wenn ich sündigte, so würdest du mich beobachten, und von meiner Missetat mich nicht freisprechen.) (NEUE . Wenn ich sündigte, würdest du mich belauern, / sprächst mich von meinem Fehler nicht frei.) \\ Ijob 10 ^{15} (MNG . Würde ich mich verschulden, dann wehe mir! Aber auch wenn ich schuldlos bliebe, sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, sondern mit Schande gesättigt und mit Elend vollauf getränkt werden;) (LUTH1545 . Bin ich gottlos, so ist mir aber wehe; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.) (LUTH1912 . Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.) (SCH1951 . Habe ich Übles getan, dann wehe mir! Und bin ich im Recht, so darf ich mein schmachbedecktes Haupt doch nicht erheben, sondern muß mich satt sehen an meinem Elend!) (ELB1871 . Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend.) (NEUE . Wenn ich schuldig würde, wehe mir! / Und wäre ich im Recht, / dürfte ich den Kopf nicht heben, / gesättigt mit Schande, / mit Elend getränkt.) \\ Ijob 10 ^{16} (MNG . würde mein Haupt sich aber emporrichten: wie ein Löwe wolltest du mich jagen und immer wieder deine Wundermacht an mir erweisen;) (LUTH1545 . Und wie ein aufgereckter Löwe jagest du mich und handelst wiederum greulich mit mir.) (LUTH1912 . Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.) (SCH1951 . Wagt es aber, sich zu erheben, so verfolgst du mich wie ein Löwe und handelst noch unbegreiflicher mit mir;) (ELB1871 . Und richtete es sich empor, wie ein Löwe würdest du mich jagen, und immer wieder deine Wunderkraft an mir erweisen.) (NEUE . Sollte ich es dennoch tun, / jagst du mich wie ein Löwe, / gehst wieder unbegreiflich mit mir um,) \\ Ijob 10 ^{17} (MNG . wolltest immer neue Zeugen gegen mich auftreten lassen und deinen Zorn gegen mich noch steigern, ein immer neues Heer von Leiden gegen mich aufbieten.«) (LUTH1545 . Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zorns viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere mit Haufen.) (LUTH1912 . Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zornes viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.) (SCH1951 . du stellst neue Zeugen wider mich auf, mehrst deinen Zorn gegen mich, bietest stets frische Scharen, ja ein Heer wider mich auf!) (ELB1871 . Du würdest deine Zeugen mir gegenüber erneuern und deinen Zorn wider mich mehren, stets frische Scharen und ein Heer wider mich entbieten.) (NEUE . stellst immer neue Zeugen gegen mich auf, / findest Gründe, mir noch mehr zu grollen. / Immer neue Heere führst du gegen mich.'") \\ Ijob 10 ^{18} (MNG . »Aber warum hast du mich aus dem Mutterschoß hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden sollen, noch ehe ein Auge mich sah,) (LUTH1545 . Warum hast du mich aus Mutterleibe kommen lassen? Ach, daß ich wäre umkommen, und mich nie kein Auge gesehen hätte!) (LUTH1912 . Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!) (SCH1951 . Warum hast du mich aus dem Mutterleibe hervorgebracht? Wäre ich doch umgekommen, ohne daß mich ein Auge gesehen hätte!) (ELB1871 . Warum hast du mich doch aus Mutterleibe hervorgehen lassen? Ich hätte verscheiden, und kein Auge hätte mich sehen sollen!) (NEUE . "Warum ließest du mich aus dem Mutterschoß kommen? / Wenn ich doch gestorben wäre, bevor ein Auge mich sah!) \\ Ijob 10 ^{19} (MNG . hätte werden sollen, als wäre ich nie gewesen, vom Mutterschoß weg sogleich zum Grabe getragen!) (LUTH1545 . So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.) (LUTH1912 . So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.) (SCH1951 . So würde ich sein, als wäre ich niemals gewesen, vom Mutterleibe weg ins Grab gelegt.) (ELB1871 . Als ob ich nicht gewesen wäre, so hätte ich sein sollen, vom Mutterschoße zu Grabe getragen!) (NEUE . Ich wäre dann, als sei ich nie gewesen, / vom Mutterleib ins Grab gebracht.) \\ Ijob 10 ^{20} (MNG . Sind nicht meine Lebenstage nur noch wenige? So höre doch auf und laß ab von mir, damit ich noch ein wenig heiter blicken (= aufatmen) kann,) (LUTH1545 . Will denn nicht ein Ende haben mein kurzes Leben, und von mir lassen, daß ich ein wenig erquickt würde,) (LUTH1912 . Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,) (SCH1951 . Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er stehe doch ab, lasse ab von mir, daß ich mich ein wenig erhole,) (ELB1871 . Sind meiner Tage nicht wenige? Er lasse ab, wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitere,) (NEUE . Mein Leben dauert doch nur wenige Tage. / Er höre auf und lasse von mir, / dass ich ein wenig aufblicken kann,) \\ Ijob 10 ^{21} (MNG . bevor ich, ohne zurückzukehren, dahinfahre in das Land der Finsternis und des Todesschattens,) (LUTH1545 . ehe denn ich hingehe und komme nicht wieder, nämlich ins Land der Finsternis und des Dunkels,) (LUTH1912 . ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,) (SCH1951 . ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren ins Land der Finsternis und des Todesschattens,) (ELB1871 . ehe ich hingehe (und nicht wiederkomme) in das Land der Finsternis und des Todesschattens,) (NEUE . ehe ich gehe und nicht wiederkomm, / ins Land des Dunkels und der Finsternis,) \\ Ijob 10 ^{22} (MNG . in das Land, das düster ist wie tiefe Nacht, in das Land des Todesschattens und des Wustes, wo das Aufleuchten (des Tages) so hell ist wie Finsternis.«) (LUTH1545 . ins Land, da es stockdick finster ist, und da keine Ordnung ist, da es scheinet wie das Dunkel?) (LUTH1912 . ins Land da es stockfinster ist und da keine Ordnung ist, und wenn's hell wird, so ist es wie Finsternis.) (SCH1951 . an den dunkeln Ort, wo Finsternis und keine Ordnung herrscht, und wo der Tag nicht heller ist als die Nacht!) (ELB1871 . in das Land, düster wie das Dunkel, das Land des Todesschattens und der Unordnung, und wo das Hellwerden dem Dunkel gleich ist!) (NEUE . ins Land, so düster wie die schwarze Nacht, / ins Schattenland, wo keine Ordnung ist, / wo heller Tag ist wie die schwarze Nacht.") \\ Ijob 11 ^{1} (MNG . Da nahm Zophar von Naama das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Zophar von Naema und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Zophar von Naema und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach:) (ELB1871 . Und Zophar, der Naamathiter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Zofar von Naama:) \\ Ijob 11 ^{2} (MNG . »Soll (dieser) Wortschwall ohne Antwort bleiben und dieser Zungenheld recht behalten?) (LUTH1545 . Wenn einer lange geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Wäscher immer recht haben?) (LUTH1912 . Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?) (SCH1951 . Soll die Menge der Worte unbeantwortet bleiben und der beredte Mann recht behalten?) (ELB1871 . Sollte die Menge der Worte nicht beantwortet werden, oder sollte ein Schwätzer recht behalten?) (NEUE . "Soll der Wortschwall ohne Antwort sein, / und hat ein Schwätzer einfach Recht?) \\ Ijob 11 ^{3} (MNG . Dein Gerede sollte Männer zum Schweigen bringen, und du solltest höhnen dürfen, ohne von jemand widerlegt zu werden?!«) (LUTH1545 . Müssen die Leute deinem großen Schwätzen Schweigen, daß du spottest, und niemand dich beschäme?) (LUTH1912 . Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?) (SCH1951 . Darfst du mit deinem Geschwätz andern das Maul stopfen und spotten, ohne daß man es dir verweist?) (ELB1871 . Sollte dein Gerede die Leute zum Schweigen bringen, daß du spotten solltest, und niemand dich beschämen,) (NEUE . Lässt dein Gerede Männer verstummen? / Darfst du spotten, ohne dass man's dir verweist?) \\ Ijob 11 ^{4} (MNG . Du hast ja doch behauptet: ›Meine Darlegung ist richtig‹, und: ›Ich stehe unsträflich in deinen Augen da!‹) (LUTH1545 . Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.) (LUTH1912 . Du sprichst: Meine Rede ist rein, und lauter bin ich vor deinen Augen.) (SCH1951 . Und darfst du sagen: Meine Lehre ist lauter, und ich bin vor Deinen Augen rein?) (ELB1871 . daß du sagen solltest: Meine Lehre ist lauter, und ich bin rein in deinen Augen?) (NEUE . Sagst du doch: 'Meine Lehre ist klar, / ich bin in Gottes Augen rein!') \\ Ijob 11 ^{5} (MNG . Ach, möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich auftun) (LUTH1545 . Ach, daß GOtt mit dir redete und täte seine Lippen auf) (LUTH1912 . Ach, daß Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf) (SCH1951 . O daß doch Gott reden möchte und seinen Mund auftäte gegen dich!) (ELB1871 . Aber möchte Gott doch reden und seine Lippen gegen dich öffnen,) (NEUE . Wenn Gott nur reden wollte, / seine Lippen auftät gegen dich) \\ Ijob 11 ^{6} (MNG . und dir die verborgenen Tiefen der Weisheit offenbaren, daß sie allseitig an wahrem Wissen sind! Dann würdest du erkennen, daß Gott dir einen Teil deiner Sündenschuld noch zugute hält.) (LUTH1545 . und zeigete die heimliche Weisheit! Denn er hätte wohl noch mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.) (LUTH1912 . und zeigte dir die heimliche Weisheit! Denn er hätte noch wohl mehr an dir zu tun, auf daß du wissest, daß er deiner Sünden nicht aller gedenkt.) (SCH1951 . Und daß er dir kundtäte die verborgene Weisheit (denn es gibt noch doppelt soviel, als du weißt), so würdest du sehen, daß Gott dir noch nachläßt von deiner Schuld.) (ELB1871 . und dir kundtun die Geheimnisse der Weisheit, daß sie das Doppelte ist an Bestand! Dann müßtest du erkennen, daß Gott dir viel von deiner Missetat übersieht.) (NEUE . und zeigte dir verborgene Weisheit, / die zu hoch ist für den Verstand! / Dann würdest du erkennen, / dass Gott von deiner Schuld noch manches übersieht.") \\ Ijob 11 ^{7} (MNG . Kannst du den Urgrund der Gottheit erreichen oder bis zur Vollkommenheit des Allmächtigen vordringen?) (LUTH1545 . Meinest du, daß du so viel wissest, als GOtt weiß, und wollest alles so vollkommen treffen als der Allmächtige?) (LUTH1912 . Meinst du, daß du wissest, was Gott weiß, und wollest es so vollkommen treffen wie der Allmächtige?) (SCH1951 . Kannst du das Geheimnis Gottes ergründen oder zur Vollkommenheit des Allmächtigen gelangen?) (ELB1871 . Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmächtigen ergründen?) (NEUE . "Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, / die Vollkommenheit des Allmächtigen fassen?) \\ Ijob 11 ^{8} (MNG . Himmelhoch ist sie – was kannst du denn erreichen? Tiefer als das Totenreich ist sie – wie weit reicht denn dein Wissen?) (LUTH1545 . Er ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?) (LUTH1912 . Es ist höher denn der Himmel; was willst du tun? tiefer denn die Hölle; was kannst du wissen?) (SCH1951 . Sie ist himmelhoch, (was willst du tun? tiefer als der Scheol), was kannst du wissen?) (ELB1871 . Himmelhoch sind sie - was kannst du tun? tiefer als der Scheol - was kannst du wissen?) (NEUE . Sie ist hoch wie der Himmel - was kannst du tun? / Sie ist tiefer als die Welt der Toten - was durchschaust du schon?) \\ Ijob 11 ^{9} (MNG . Länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.) (LUTH1545 . Länger denn die Erde und breiter denn das Meer.) (LUTH1912 . länger denn die Erde und breiter denn das Meer.) (SCH1951 . Ihre Ausdehnung ist größer als die Erde und breiter als das Meer.) (ELB1871 . länger als die Erde ist ihr Maß und breiter als das Meer.) (NEUE . Weiter als die Erde ist ihr Maß / und breiter als das Meer.) \\ Ijob 11 ^{10} (MNG . Wenn er daherfährt und in Verhaft nimmt und zur Gerichtsverhandlung ruft – wer will ihm da wehren?) (LUTH1545 . So er sie umkehrete oder verbürge oder in einen Haufen würfe, wer will‘s ihm wehren?) (LUTH1912 . So er daherfährt und gefangen legt und Gericht hält, wer will's ihm wehren?) (SCH1951 . Wenn er einherfährt, verhaftet und vor Gericht stellt, wer will es ihm wehren?) (ELB1871 . Wenn er vorüberzieht und in Verhaft nimmt und zum Gericht versammelt, wer will ihm dann wehren?) (NEUE . Wenn er vorbeizieht und zupackt, / wenn er zusammentreibt, / wer will ihn daran hindern?) \\ Ijob 11 ^{11} (MNG . Denn er kennt die nichtswürdigen Leute und nimmt das Unrecht wahr, ohne besonderer Aufmerksamkeit zu bedürfen.«) (LUTH1545 . Denn er kennet die losen Leute, er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken?) (LUTH1912 . Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?) (SCH1951 . Denn er kennt die eitlen Menschen und sieht auch die Schuld, deren man sich nicht bewußt ist;) (ELB1871 . Denn er kennt die falschen Leute; und er sieht Frevel, ohne daß er achtgibt.) (NEUE . Denn er erkennt die falschen Leute, / sieht das Unrecht, das man nicht achtet.) \\ Ijob 11 ^{12} (MNG . »Da muß selbst ein Hohlkopf zu Verstand (oder: zur Besinnung) kommen und ein Wildeselfüllen zum Menschen umgeboren werden.) (LUTH1545 . Ein unnützer Mann blähet sich; und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.) (LUTH1912 . Ein unnützer Mann bläht sich, und ein geborener Mensch will sein wie ein junges Wild.) (SCH1951 . ein Hohlkopf bekommt Verstand, so daß selbst ein junger Wildesel zum Menschen umgeboren wird.) (ELB1871 . Auch ein Hohlköpfiger gewinnt Verstand, wenn auch der Mensch als ein Wildeselsfüllen geboren wird.) (NEUE . Kommt ein Hohlkopf noch zu Verstand, / wird je ein Wildesel zum Menschen?") \\ Ijob 11 ^{13} (MNG . Wenn du nun dein Herz in die rechte Verfassung setzen und deine Hände zu ihm (d.h. zu Gott) ausbreiten wolltest –) (LUTH1545 . Wenn du dein Herz hättest gerichtet und deine Hände zu ihm ausgebreitet;) (LUTH1912 . Wenn du dein Herz richtetest und deine Hände zu ihm ausbreitetest;) (SCH1951 . Wenn du nun dein Herz bereitest und deine Hände ausstreckst nach Ihm,) (ELB1871 . Wenn du dein Herz richtest und deine Hände zu ihm ausbreitest, -) (NEUE . "Wenn du dein Herz in Ordnung bringst / und deine Hände zu ihm erhebst -) \\ Ijob 11 ^{14} (MNG . klebt eine Schuld an deiner Hand, so entferne sie und laß in deinen Zelten kein Unrecht wohnen! –:) (LUTH1545 . wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, hättest ferne von dir getan, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe,) (LUTH1912 . wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:) (SCH1951 . wenn du das Unrecht entfernst, das an deinen Händen klebt, und in deinen Zelten nichts Böses duldest;) (ELB1871 . wenn Frevel in deiner Hand ist, so entferne ihn, und laß Unrecht nicht wohnen in deinen Zelten,) (NEUE . ist Böses in deiner Hand, entferne es / und lass in deinen Zelten kein Unrecht sein -,) \\ Ijob 11 ^{15} (MNG . ja, dann könntest du dein Angesicht vorwurfsfrei erheben und würdest wie aus Erz gegossen (= unerschütterlich) dastehen, frei von aller Furcht;) (LUTH1545 . so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.) (LUTH1912 . so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten.) (SCH1951 . dann darfst du ohne Scheu dein Angesicht erheben und fest auftreten ohne Furcht;) (ELB1871 . ja, dann wirst du dein Angesicht erheben ohne Makel, und wirst unerschütterlich sein und dich nicht fürchten.) (NEUE . dann kannst du dein Gesicht ohne Makel erheben, / dann stehst du fest und musst dich nicht fürchten.) \\ Ijob 11 ^{16} (MNG . ja, dann würdest du dein Leiden vergessen, würdest daran zurückdenken wie an Wasser, das sich verlaufen hat.) (LUTH1545 . Dann würdest du der Mühe vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergehet.) (LUTH1912 . Dann würdest du der Mühsal vergessen und so wenig gedenken als des Wassers, das vorübergeht;) (SCH1951 . dann wirst du deiner Mühsal vergessen wie des Wassers, das vorübergeflossen ist;) (ELB1871 . Denn du wirst die Mühsal vergessen, wirst ihrer gedenken wie vorübergeflossener Wasser;) (NEUE . Dann wirst du die Mühsal vergessen, / wirst an sie denken wie an Wasser, das vorüberfloss.) \\ Ijob 11 ^{17} (MNG . Heller als der Mittag würde das Leben dir aufgehen; mag auch einmal Dunkel dich umgeben, wie lichter Morgen würde es werden.) (LUTH1545 . Und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden.) (LUTH1912 . und die Zeit deines Lebens würde aufgehen wie der Mittag, und das Finstere würde ein lichter Morgen werden;) (SCH1951 . heller als der Mittag wird die Zukunft dir erstehn, das Dunkel wird wie der Morgen sein;) (ELB1871 . und heller als der Mittag wird dein Leben erstehen; mag es finster sein - wie der Morgen wird es werden.) (NEUE . Heller als der Mittag strahlt dein Leben auf, / das Dunkel wird dem Morgen gleich.) \\ Ijob 11 ^{18} (MNG . Du würdest dich dessen getrösten, daß noch Hoffnung vorhanden sei, und wenn du Umschau hieltest, getrost dich zum Schlafen niederlegen;) (LUTH1545 . Und dürftest dich des trösten, daß Hoffnung da sei; du würdest mit Ruhe ins Grab kommen.) (LUTH1912 . und dürftest dich dessen trösten, daß Hoffnung da sei; würdest dich umsehen und in Sicherheit schlafen legen;) (SCH1951 . dann wirst du getrost sein, weil du Hoffnung hast, und wirst sehen, daß du überall ruhig schlafen kannst.) (ELB1871 . Und du wirst Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt; und du wirst Umschau halten, in Sicherheit dich niederlegen.) (NEUE . Du fasst Vertrauen, weil es Hoffnung gibt, / du schaust dich um und legst dich ruhig nieder.) \\ Ijob 11 ^{19} (MNG . du würdest dich lagern, ohne von jemand aufgeschreckt zu werden, und viele würden sich um deine Gunst bemühen.) (LUTH1545 . Und würdest dich legen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.) (LUTH1912 . würdest ruhen, und niemand würde dich aufschrecken; und viele würden vor dir flehen.) (SCH1951 . Du legst dich nieder, und niemand schreckt dich auf, nein, viele schmeicheln dir alsdann.) (ELB1871 . Und du wirst dich lagern, und niemand wird dich aufschrecken; und viele werden deine Gunst suchen.) (NEUE . Und liegst du da, schreckt keiner dich auf, / und viele suchen deine Gunst.) \\ Ijob 11 ^{20} (MNG . Dagegen die Augen der Frevler erlöschen: für sie ist jede Möglichkeit zum Entfliehen verloren, und ihre (einzige) Hoffnung ist – die Seele (= das Leben) auszuhauchen!«) (LUTH1545 . Aber die Augen der GOttlosen werden verschmachten, und werden nicht entrinnen mögen; denn ihre Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.) (LUTH1912 . Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.) (SCH1951 . Aber die Augen der Gottlosen verschmachten, ihre Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.) (ELB1871 . Aber die Augen der Gesetzlosen werden verschmachten; und jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.) (NEUE . Doch die Augen der Bösen versagen, / sie haben keine Zuflucht mehr, / ihre Hoffnung ist nur noch der Tod.") \\ Ijob 12 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da antwortete Hiob und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Hiob und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob antwortete und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Hiob erwiderte:) \\ Ijob 12 ^{2} (MNG . »Wahrhaftig, ihr seid das Volk (= vertretet die ganze Menschheit), und mit euch wird die Weisheit aussterben!) (LUTH1545 . Ja, ihr seid die Leute; mit euch wird die Weisheit sterben!) (LUTH1912 . Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben!) (SCH1951 . Wahrlich, ihr seit Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben!) (ELB1871 . Fürwahr, ihr seid die Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben!) (NEUE . "Ja, ihr seid die rechten Leute, / und mit euch stirbt die Weisheit aus!) \\ Ijob 12 ^{3} (MNG . Ich besitze auch Verstand ebensogut wie ihr: ich stehe hinter euch nicht zurück; wem sollten auch derartige Dinge unbekannt sein?) (LUTH1545 . Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?) (LUTH1912 . Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?) (SCH1951 . Auch ich habe Verstand wie ihr und bin nicht weniger als ihr, und wer wüßte solches nicht!) (ELB1871 . Auch ich habe Verstand wie ihr; ich stehe nicht hinter euch zurück; und wer wüßte nicht dergleichen?) (NEUE . Auch ich habe Verstand wie ihr, / ich stehe euch nicht nach! / Und wer wüsste das nicht?) \\ Ijob 12 ^{4} (MNG . Dem eigenen Freunde muß ich zum Spott dienen, ich, der ich vordem Gott angerufen und auch Erhörung gefunden habe! Zum Spott muß der Gerechte, der Fromme dienen!) (LUTH1545 . Wer von seinem Nächsten verlachet wird, der wird GOtt anrufen, der wird ihn erhören. Der Gerechte und Fromme muß verlachet sein) (LUTH1912 . Ich muß von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muß verlacht sein) (SCH1951 . Zum Gespött bin ich meinem Freunde, der ich zu Gott rief und von ihm erhört wurde; der unschuldige Gerechte wird zum Gespött.) (ELB1871 . Ich muß einer sein, der seinem Freunde zum Gespött ist, der zu Gott ruft, und er antwortet ihm; der Gerechte, Vollkommene ist zum Gespött!) (NEUE . Dem eigenen Freund bin ich zum Spott, / ich, der Gott anruft, dass er mich hört. / Ja, der Gerechte, der Fromme wird zum Spott.) \\ Ijob 12 ^{5} (MNG . Dem Unglück gebührt Verachtung nach der Ansicht des sich sicher Fühlenden: ein Stoß noch denen, deren Fuß bereits wankt!) (LUTH1545 . und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, stehet aber, daß sie sich dran ärgern.) (LUTH1912 . und ist ein verachtet Lichtlein vor den Gedanken der Stolzen, steht aber, daß sie sich daran ärgern.) (SCH1951 . Dem Unglück Verachtung! das ist die Ansicht des Sicheren; sie ist bereit für die, deren Fuß ins Wanken kommt.) (ELB1871 . Dem Unglück gebührt Verachtung nach den Gedanken des Sorglosen; sie ist bereit für die, welche mit dem Fuße wanken.) (NEUE . 'Dem Unglück Verachtung!', denkt der Sichere, / 'ein Stoß noch denen, deren Fuß schon wankt!'") \\ Ijob 12 ^{6} (MNG . In Ruhe liegen die Zelte von Gewalttätigen da, und in Sicherheit leben die, welche Gott Trotz bieten, ein jeder, der seinen Gott in seiner Faust führt.«) (LUTH1545 . Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider GOtt türstiglich, wiewohl es ihnen GOtt in ihre Hände gegeben hat.) (LUTH1912 . Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die ihren Gott in der Faust führen.) (SCH1951 . Den Räubern werden die Zelte in Ruhe gelassen; sie reizen Gott, und es geht ihnen wohl; sie führen ihren Gott in ihrer Faust.) (ELB1871 . Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, welche Gott reizen, für den, welcher Gott in seiner Hand führt.) (NEUE . Um die Zelte der Verwüster steht es gut, / die Gott reizen, leben sicher, / die meinen, sie hätten Gott in der Hand.) \\ Ijob 12 ^{7} (MNG . »Aber frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel des Himmels, die werden dir’s kundtun;) (LUTH1545 . Frage doch das Vieh, das wird dich‘s lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir‘s sagen.) (LUTH1912 . Frage doch das Vieh, das wird dich's lehren und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir's sagen;) (SCH1951 . Aber frage doch das Vieh, es wird dich belehren, und die Vögel des Himmels tun dir's kund.) (ELB1871 . Aber frage doch das Vieh, und es wird's dich lehren; und das Gevögel des Himmels, und es wird's dir kundtun;) (NEUE . Aber frag doch das Vieh, das wird es dich lehren, / die Vögel machen es dir bekannt.) \\ Ijob 12 ^{8} (MNG . oder betrachte (den Wurm auf der) Erde, er wird dich’s lehren, und die Fische des Meeres werden dir’s bezeugen:) (LUTH1545 . Oder rede mit der Erde, die wird dich‘s lehren, und die Fische im Meer werden dir‘s erzählen.) (LUTH1912 . oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer werden dir's erzählen.) (SCH1951 . Das Kraut des Feldes lehrt dich, und die Fische im Meer erzählen es.) (ELB1871 . oder rede zu der Erde, und sie wird's dich lehren; und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.) (NEUE . Rede zur Erde, sie schärft es dir ein, / die Fische im Meer erzählen es dir.) \\ Ijob 12 ^{9} (MNG . wer von diesen allen wüßte nicht, daß die Hand des HERRN diese Welt geschaffen hat,) (LUTH1545 . Wer weiß solches alles nicht, daß des HErrn Hand das gemacht hat,) (LUTH1912 . Wer erkennte nicht an dem allem, daß des HERRN Hand solches gemacht hat?) (SCH1951 . Wer unter allen diesen wüßte nicht, daß die Hand des HERRN solches gemacht hat,) (ELB1871 . Wer erkennte nicht an diesen allen, daß die Hand Jehovas solches gemacht hat,) (NEUE . Wer wüsste bei alledem nicht, / dass Jahwes Hand es gemacht hat?) \\ Ijob 12 ^{10} (MNG . er, in dessen Hand die Seele aller lebenden Geschöpfe liegt und der Odem eines jeden Menschenwesens?) (LUTH1545 . daß in seiner Hand ist die Seele alles des, das da lebet, und der Geist alles Fleisches eines jeglichen?) (LUTH1912 . daß in seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt, und der Geist des Fleisches aller Menschen?) (SCH1951 . daß in seiner Hand die Seele alles Lebendigen und der Geist jedes menschlichen Fleisches ist?) (ELB1871 . in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ist und der Geist alles menschlichen Fleisches?) (NEUE . Von seiner Macht hängt alles Leben ab / und der Geist im Leib jedes Menschen.) \\ Ijob 12 ^{11} (MNG . Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, gleichwie der Gaumen sich die Speisen kostend auswählt?) (LUTH1545 . Prüfet nicht das Ohr die Rede; und der Mund schmecket die Speise?) (LUTH1912 . Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?) (SCH1951 . Prüft nicht das Ohr die Rede, wie der Gaumen die Speise schmeckt?) (ELB1871 . Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, wie der Gaumen für sich die Speise kostet?) (NEUE . Soll nicht das Ohr die Worte prüfen, / wie der Gaumen eine Speise schmeckt?) \\ Ijob 12 ^{12} (MNG . ›Bei den Greisen soll die Weisheit wohnen, und langes Leben Einsicht verleihen?‹) (LUTH1545 . Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.) (LUTH1912 . Ja, "bei den Großvätern ist die Weisheit, und der Verstand bei den Alten".) (SCH1951 . Wohnt bei den Greisen die Weisheit und bei den Betagten der Verstand?) (ELB1871 . Bei Greisen ist Weisheit, und Einsicht bei hohem Alter.) (NEUE . Es heißt: 'Bei Greisen ist die Weisheit, / die Einsicht, die durch langes Leben kommt.') \\ Ijob 12 ^{13} (MNG . Nein, bei ihm (d.h. bei Gott) wohnt Weisheit und Stärke, sein ist der Rat und die Einsicht!«) (LUTH1545 . Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.) (LUTH1912 . Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.) (SCH1951 . Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand!) (ELB1871 . Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht.) (NEUE . Nein, bei ihm ist Weisheit und Macht, / ihm gehören Einsicht und Rat.) \\ Ijob 12 ^{14} (MNG . »Siehe, wenn er niederreißt, so wird nicht wieder aufgebaut; wen er einkerkert, dem wird nicht wieder aufgetan.) (LUTH1545 . Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand verschleußt, kann niemand aufmachen.) (LUTH1912 . Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen.) (SCH1951 . Siehe, was er niederreißt, wird nicht aufgebaut; wen er einsperrt, der wird nicht frei.) (ELB1871 . Siehe, er reißt nieder, und es wird nicht wieder gebaut; er schließt über jemand zu, und es wird nicht aufgetan.) (NEUE . Was er abreißt, baut niemand wieder auf, / wen er einsperrt, dem öffnet keiner die Tür.) \\ Ijob 12 ^{15} (MNG . Siehe, wenn er die Wasser hemmt, so versiegen sie, und wenn er sie entfesselt, so wühlen sie die Erde um.) (LUTH1545 . Siehe, wenn er das Wasser verschleußt, so wird‘s alles dürre; und wenn s ausläßt, so kehret es das Land um.) (LUTH1912 . Siehe, wenn er das Wasser verschließt, so wird alles dürr; und wenn er's ausläßt, so kehrt es das Land um.) (SCH1951 . Stellt er die Gewässer ab, so vertrocknen sie; läßt er sie los, so verwüsten sie das Land.) (ELB1871 . Siehe, er hemmt die Wasser, und sie vertrocknen; und er läßt sie los, und sie kehren das Land um.) (NEUE . Hält er das Wasser zurück, dann trocknet alles aus, / lässt er es los, zerwühlt es das Land.) \\ Ijob 12 ^{16} (MNG . Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen: ihm fällt der Irrende wie der Irreführende in die Hände.) (LUTH1545 . Er ist stark und führet es aus. Sein ist, der da irret, und der da verführet.) (LUTH1912 . Er ist stark und führt es aus. Sein ist, der da irrt und der da verführt.) (SCH1951 . Bei ihm ist Macht und Verstand; sein ist, der irrt und der irreführt.) (ELB1871 . Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende.) (NEUE . Bei ihm sind Einsicht und Macht, / ihm gehört, wer irrt und wer in die Irre führt.) \\ Ijob 12 ^{17} (MNG . Er läßt Ratsherren als Barfüßige (= ihres Amtsschmucks entkleidet) hinwegziehen und erweist Richter als Toren;) (LUTH1545 . Er führet die Klugen wie einen Raub und machet die Richter toll.) (LUTH1912 . Er führt die Klugen wie einen Raub und macht die Richter toll.) (SCH1951 . Er führt die Räte beraubt hinweg und macht die Richter zu Narren.) (ELB1871 . Er führt Räte beraubt hinweg, und Richter macht er zu Narren.) (NEUE . Ratgeber lässt er barfuß gehen, / und Richter macht er zu Narren.) \\ Ijob 12 ^{18} (MNG . die Zwingherrschaft von Königen löst er auf und schlingt ihnen einen Strick um die eigenen Hüften;) (LUTH1545 . Er löset auf der Könige Zwang und gürtet mit einem Gürtel ihre Lenden.) (LUTH1912 . Er löst auf der Könige Zwang und bindet mit einem Gurt ihre Lenden.) (SCH1951 . Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden.) (ELB1871 . Die Herrschaft der Könige löst er auf, und schlingt eine Fessel um ihre Lenden.) (NEUE . Den Gurt von Königen löst er auf / und lässt ihren Lenden nur den Schurz.) \\ Ijob 12 ^{19} (MNG . Priester führt er als Barfüßige (= ihres Amtsschmucks entkleidet) hinweg und bringt die im Amt Ergrauten zu Fall;) (LUTH1545 . Er führet die Priester wie einen Raub und lässet es fehlen den Festen.) (LUTH1912 . Er führt die Priester wie einen Raub und bringt zu Fall die Festen.) (SCH1951 . Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um.) (ELB1871 . Er führt Priester beraubt hinweg, und Feststehende stürzt er um.) (NEUE . Priester führt er entblößt hinweg, / und alte Geschlechter bringt er zu Fall.) \\ Ijob 12 ^{20} (MNG . erprobten Wortführern entzieht er die Rede und benimmt den Greisen (= alten Ratsherren) das gesunde Urteil;) (LUTH1545 . Er wendet weg die Lippen der Wahrhaftigen und nimmt weg die Sitten der Alten.) (LUTH1912 . Er entzieht die Sprache den Bewährten und nimmt weg den Verstand der Alten.) (SCH1951 . Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten den Verstand.) (ELB1871 . Zuverlässigen entzieht er die Sprache, und Alten benimmt er das Urteil.) (NEUE . Bewährten nimmt er die Sprache / und Ältesten die Urteilskraft.) \\ Ijob 12 ^{21} (MNG . über Edle gießt er Schande aus und löst den Schwertgurt von Gewalthabern;) (LUTH1545 . Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Bund der Gewaltigen los.) (LUTH1912 . Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und macht den Gürtel der Gewaltigen los.) (SCH1951 . Er schüttet Verachtung über die Edeln und löst den Gürtel der Starken auf.) (ELB1871 . Verachtung schüttet er auf Edle, und den Gürtel der Starken macht er schlaff.) (NEUE . Verachtung gießt er auf Edelleute aus, / Starken löst er den Gürtel.) \\ Ijob 12 ^{22} (MNG . Tiefverborgenes enthüllt er aus dem Dunkel heraus und zieht finstere Nacht ans Licht hervor;) (LUTH1545 . Er öffnet die finstern Gründe und bringet heraus das Dunkel an das Licht.) (LUTH1912 . Er öffnet die finsteren Gründe und bringt heraus das Dunkel an das Licht.) (SCH1951 . Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht.) (ELB1871 . Er enthüllt Tiefes aus der Finsternis, und Todesschatten zieht er an das Licht hervor.) (NEUE . Im Dunkel Verborgenes deckt er auf, / selbst die Todesnacht bringt er ans Licht.) \\ Ijob 12 ^{23} (MNG . er läßt Völker groß aufwachsen und vernichtet sie wieder; er breitet Völker weit aus und läßt sie dann verschleppen;) (LUTH1545 . Er macht etliche zum großen Volk und bringet sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibet es wieder weg.) (LUTH1912 . Er macht etliche zu großem Volk und bringt sie wieder um. Er breitet ein Volk aus und treibt es wieder weg.) (SCH1951 . Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie; er breitet sie aus, und er führt sie weg.) (ELB1871 . Er vergrößert Nationen, und er vernichtet sie; er breitet Nationen aus, und er führt sie hinweg.) (NEUE . Er lässt Völker wachsen und vergehen, / er breitet sie aus und rafft sie dann weg.) \\ Ijob 12 ^{24} (MNG . er raubt den Volkshäuptern des Landes den Verstand und läßt sie umherirren in pfadloser Einöde,) (LUTH1545 . Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volks im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,) (LUTH1912 . Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,) (SCH1951 . Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand und läßt sie irren in pfadloser Wüste;) (ELB1871 . Er entzieht den Verstand den Häuptern der Völker der Erde, und macht sie umherirren in pfadloser Einöde;) (NEUE . Den Häuptern des Landes nimmt er den Verstand, / lässt sie irren in pfadloser Öde.) \\ Ijob 12 ^{25} (MNG . daß sie in lichtloser Finsternis tappen, und er läßt sie umherirren (oder: taumeln) wie Trunkene.«) (LUTH1545 . daß sie in der Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.) (LUTH1912 . daß sie in Finsternis tappen ohne Licht; und macht sie irre wie die Trunkenen.) (SCH1951 . sie tappen in Finsternis ohne Licht, er macht sie schwanken wie Trunkene.) (ELB1871 . sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist, und er macht sie umherirren gleich einem Trunkenen.) (NEUE . Sie tappen im Dunkeln ohne ein Licht, / er lässt sie wie Betrunkene taumeln.) \\ Ijob 13 ^{1} (MNG . »Seht, dies alles hat mein Auge gesehen, hat mein Ohr gehört und es sich gemerkt.) (LUTH1545 . Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehöret, und habe es verstanden.) (LUTH1912 . Siehe, das alles hat mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.) (SCH1951 . Siehe, dies alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt;) (ELB1871 . Siehe, das alles hat mein Auge gesehen, mein Ohr gehört und sich gemerkt.) (NEUE . Schaut, all das hat mein Auge gesehen, / mein Ohr gehört und sich gemerkt.) \\ Ijob 13 ^{2} (MNG . Soviel ihr wißt, weiß ich auch: ich stehe hinter euch nicht zurück.) (LUTH1545 . Was ihr wisset, das weiß ich auch, und bin nicht geringer denn ihr.) (LUTH1912 . Was ihr wißt, das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr.) (SCH1951 . was ihr wisset, weiß ich auch; ich stehe nicht hinter euch zurück.) (ELB1871 . So viel ihr wisset, weiß auch ich; ich stehe nicht hinter euch zurück.) (NEUE . Was ihr da wisst, das weiß ich auch, / ich stehe euch in nichts zurück.") \\ Ijob 13 ^{3} (MNG . Doch ich will zum Allmächtigen reden und trage Verlangen, mich mit Gott auseinanderzusetzen.) (LUTH1545 . Doch wollte ich gerne wider den Allmächtigen reden und wollte gerne mit GOtt rechten.) (LUTH1912 . Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.) (SCH1951 . Doch will ich nun zum Allmächtigen reden; mit Gott zu rechten, gelüstet mich.) (ELB1871 . Doch zu dem Allmächtigen will ich reden, und vor Gott mich zu rechtfertigen begehre ich;) (NEUE . "Doch zum Allmächtigen will ich reden, / mit Gott zu streiten ist mein Wunsch!) \\ Ijob 13 ^{4} (MNG . Ihr dagegen seid nur Lügenschmiede, Pfuscherärzte allesamt.) (LUTH1545 . Denn ihr deutet es fälschlich und seid alle unnütze Ärzte.) (LUTH1912 . Aber ihr deutet's fälschlich und seid alle unnütze Ärzte.) (SCH1951 . Ihr streicht ja doch nur Lügenpflaster und seid nichts als Quacksalber.) (ELB1871 . ihr hingegen seid Lügenschmiede, nichtige Ärzte, ihr alle!) (NEUE . Ihr habt doch nur Pflaster aus Lügen, / Pfuschärzte seid ihr allesamt.) \\ Ijob 13 ^{5} (MNG . O wolltet ihr doch ganz stille schweigen: das würde euch als Weisheit angerechnet werden.) (LUTH1545 . Wollte GOtt, ihr schwieget; so würdet ihr weise.) (LUTH1912 . Wollte Gott, ihr schwieget, so wäret ihr weise.) (SCH1951 . O daß ihr doch schweigen könntet, das würde euch als Weisheit angerechnet!) (ELB1871 . O daß ihr doch stille schwieget! das würde euch zur Weisheit gereichen.) (NEUE . Wenn ihr doch endlich schweigen wolltet, / dann hielte man das noch für Weisheit!) \\ Ijob 13 ^{6} (MNG . Hört doch meine Rechtfertigung an und achtet auf die Entgegnungen meiner Lippen!) (LUTH1545 . Höret doch meine Strafe und merket auf die Sache, davon ich rede.) (LUTH1912 . Höret doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!) (SCH1951 . So höret nun meine Rechtfertigung und achtet auf die Verteidigung meiner Lippen!) (ELB1871 . Höret doch meine Rechtfertigung, und horchet auf die Beweisgründe meiner Lippen!) (NEUE . Hört euch meine Rechtfertigung an, / merkt auf den Streit meiner Worte!) \\ Ijob 13 ^{7} (MNG . Wollt ihr Gott zur Ehre Lügen reden und ihm zuliebe Trug vorbringen?) (LUTH1545 . Wollt ihr GOtt verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?) (LUTH1912 . Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?) (SCH1951 . Wollt ihr Gott zuliebe Unrechtes reden und zu seinen Gunsten lügen?) (ELB1871 . Wollt ihr für Gott Unrecht reden, und für ihn Trug reden?) (NEUE . Wollt ihr Falsches reden für Gott / und Lügen vorbringen für ihn?) \\ Ijob 13 ^{8} (MNG . Wollt ihr Parteilichkeit zu seinen Gunsten üben oder Gottes Sachwalter (= Rechtsbeistand) spielen?) (LUTH1545 . Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr GOtt vertreten?) (LUTH1912 . Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?) (SCH1951 . Wollt ihr seine Person ansehen oder Gottes Sachwalter spielen?) (ELB1871 . Wollt ihr für ihn Partei nehmen? oder wollt ihr für Gott rechten?) (NEUE . Wollt ihr für ihn Partei ergreifen, / Gottes Sache vertreten?) \\ Ijob 13 ^{9} (MNG . Würde es gut für euch ablaufen, wenn er euch ins Verhör nimmt, oder könnt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?) (LUTH1545 . Wird‘s euch auch wohlgehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuschet?) (LUTH1912 . Wird's euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meint ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?) (SCH1951 . Würde es gut sein, wenn er euch erforschte? Könnt ihr ihn täuschen, wie man Menschen täuscht?) (ELB1871 . Ist es gut für euch, daß er euch erforsche? oder werdet ihr ihn täuschen, wie man einen Menschen täuscht?) (NEUE . Wird es gut für euch sein, wenn er euch erforscht? / Lässt er sich von euch täuschen wie ein Mensch?) \\ Ijob 13 ^{10} (MNG . Mit aller Strenge wird er euch strafen, wenn ihr im geheimen (= hinterhältig) Partei (für ihn) ergreift.) (LUTH1545 . Er wird euch strafen, wo ihr Person ansehet heimlich.) (LUTH1912 . Er wird euch strafen, wo ihr heimlich Person ansehet.) (SCH1951 . Nein, strafen wird er euch, wenn ihr im Geheimen die Person ansehet!) (ELB1871 . Strafen wird er euch, wenn ihr im Geheimen die Person ansehet.) (NEUE . Tadeln, ja tadeln wird er euch, / wenn ihr heimlich Partei ergreift.) \\ Ijob 13 ^{11} (MNG . Wird nicht sein bloßes Sich-Erheben euch fassungslos machen und Schrecken vor ihm euch befallen?) (LUTH1545 . Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und seine Furcht wird über euch fallen?) (LUTH1912 . Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?) (SCH1951 . Wird nicht seine Majestät euch schrecken und seine Furcht euch überfallen?) (ELB1871 . Wird nicht seine Hoheit euch bestürzen, und sein Schrecken auf euch fallen?) (NEUE . Erschreckt ihr nicht vor seiner Majestät, / wird die Angst vor ihm euch nicht packen?) \\ Ijob 13 ^{12} (MNG . Eure Denksprüche sind Sprüche so lose wie Asche, eure Schanzen erweisen sich als Schanzen von Lehm!«) (LUTH1545 . Euer Gedächtnis wird verglichen werden der Asche, und euer Rücken wird wie ein Leimenhaufe sein.) (LUTH1912 . Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.) (SCH1951 . Eure Denksprüche sind Aschensprüche, und eure Schutzwehren sind von Lehm.) (ELB1871 . Eure Denksprüche sind Sprüche von Asche, eure Schutzwehren erweisen sich als Schutzwehren von Lehm.) (NEUE . Eure Sätze sind nur Sprüche aus Staub, / eure Schilde bestehen aus Ton.) \\ Ijob 13 ^{13} (MNG . »So schweigt denn vor mir still: ich will reden, es mag über mich hereinfahren, was da will!) (LUTH1545 . Schweiget mir, daß ich rede; es soll mir nichts fehlen.) (LUTH1912 . Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.) (SCH1951 . Schweiget vor mir und laßt mich reden; es gehe über mich, was da wolle!) (ELB1871 . Schweiget, laßt mich, und ich will reden, was auch über mich ergehen möge.) (NEUE . Seid still, ich will jetzt reden, / mag über mich kommen, was will.) \\ Ijob 13 ^{14} (MNG . Warum sollte ich mein Fleisch in meinen Zähnen forttragen und meine Seele (= mein Leben) in meine offene Hand legen?) (LUTH1545 . Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen beißen und meine Seele in meine Hände legen?) (LUTH1912 . Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen?) (SCH1951 . Warum sollte ich mein Fleisch in meine Zähne nehmen und mein Leben in meine Hand legen?) (ELB1871 . Warum sollte ich mein Fleisch zwischen meine Zähne nehmen, und mein Leben meiner Hand anvertrauen?) (NEUE . Und wenn ich Kopf und Kragen riskiere, / ich setze mein Leben aufs Spiel!) \\ Ijob 13 ^{15} (MNG . Er wird mich ja doch töten, ich habe auf nichts mehr zu hoffen; nur meinen bisherigen Wandel will ich offen vor ihm darlegen.) (LUTH1545 . Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich kann‘s nicht erwarten; doch will ich meine Wege vor ihm strafen.) (LUTH1912 . Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.) (SCH1951 . Siehe, er soll mich töten; ich habe keine Hoffnung; nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen.) (ELB1871 . Siehe, tötet er mich, ich werde auf ihn warten, nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht rechtfertigen.) (NEUE . Und wenn er mich tötet, ich warte auf ihn / und verantworte mich direkt vor ihm.) \\ Ijob 13 ^{16} (MNG . Schon das muß mir zugute kommen, denn kein Heuchler darf ihm vor die Augen treten.) (LUTH1545 . Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.) (LUTH1912 . Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.) (SCH1951 . Auch das schon wird mir zur Rettung dienen; denn kein Gottloser kommt vor ihn.) (ELB1871 . Auch das wird mir zur Rettung sein, daß ein Ruchloser nicht vor sein Angesicht kommen darf.) (NEUE . Schon darin sehe ich mein Heil, / denn kein Schurke hat Zutritt bei ihm.) \\ Ijob 13 ^{17} (MNG . So hört denn meine Rede aufmerksam an und laßt meine Darlegung in euer Ohr dringen!) (LUTH1545 . Höret meine Rede und meine Auslegung vor euren Ohren!) (LUTH1912 . Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.) (SCH1951 . Höret, höret meine Rede, und meine Erklärung dringe in eure Ohren!) (ELB1871 . Höret, höret meine Rede, und meine Erklärung dringe in eure Ohren!) (NEUE . Hört mir nur ganz aufmerksam zu, / dass meine Erklärung auch in eure Ohren dringt.) \\ Ijob 13 ^{18} (MNG . Seht doch: ich bin zum Rechtsstreit gerüstet! Ich weiß, daß ich, ja ich, recht behalten werde.) (LUTH1545 . Siehe, ich habe das Urteil schon gefället; ich weiß, daß ich werde gerecht sein.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.) (SCH1951 . Gebt acht, ich habe die Verteidigung gerüstet, ich weiß, daß ich Recht bekommen werde.) (ELB1871 . Siehe doch, ich habe die Rechtssache gerüstet! Ich weiß, daß ich Recht behalten werde.) (NEUE . Seht, ich bin für den Rechtsstreit gerüstet, / und ich weiß, ich bekomme Recht!) \\ Ijob 13 ^{19} (MNG . Wer ist es, der mit mir rechten dürfte? Denn in diesem Fall wollte ich lieber verstummen und den Tod erleiden!) (LUTH1545 . Wer ist, der mit mir rechten will? Aber nun muß ich schweigen und verderben.) (LUTH1912 . Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.) (SCH1951 . Wer will noch mit mir rechten? Denn dann wollte ich verstummen und verscheiden.) (ELB1871 . Wer ist es, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.) (NEUE . Wer könnte den Prozess gewinnen gegen mich? / Dann wollte ich schweigen und zugrunde gehen.") \\ Ijob 13 ^{20} (MNG . Nur zweierlei tu mir dabei nicht an (o Gott), dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen:) (LUTH1545 . Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:) (LUTH1912 . Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:) (SCH1951 . Nur zweierlei tue nicht an mir, dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen:) (ELB1871 . Nur zweierlei tue mir nicht; dann werde ich mich nicht vor deinem Angesicht verbergen.) (NEUE . "Nur zweierlei tu mir nicht an, / dann verberge ich mich nicht vor dir:) \\ Ijob 13 ^{21} (MNG . ziehe deine Hand von mir zurück und laß deine schreckliche Erscheinung mich nicht ängstigen!) (LUTH1545 . Laß deine Hand ferne von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht.) (LUTH1912 . laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!) (SCH1951 . Tue deine Hand von mir und erschrecke mich nicht mit deiner Furcht!) (ELB1871 . Deine Hand entferne von mir, und dein Schrecken ängstige mich nicht.) (NEUE . 'Nimm deine schwere Hand von mir weg, / und dein Schrecken befalle mich nicht!') \\ Ijob 13 ^{22} (MNG . Dann rufe mich (oder: lade mich vor), so will ich mich verantworten; oder ich will reden, und du entgegne mir!«) (LUTH1545 . Rufe mir, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir.) (LUTH1912 . Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir!) (SCH1951 . Dann rufe Du, und ich will antworten, oder ich will reden, und Du erwidere mir!) (ELB1871 . So rufe denn, und ich will antworten, oder ich will reden, und erwidere mir!) (NEUE . Dann kannst du rufen, und ich antworte dir, / oder ich rede, und du antwortest mir.) \\ Ijob 13 ^{23} (MNG . »Wie viele Übertretungen und Missetaten habe ich (begangen)? Meine Übertretung und meine Sünde laß mich wissen!) (LUTH1545 . Wie viel ist meiner Missetat und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde!) (LUTH1912 . Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.) (SCH1951 . Wie groß ist meine Sündenschuld? Tue mir meine Übertretungen und Missetaten kund!) (ELB1871 . Wie viele Missetaten und Sünden habe ich? Laß mich meine Übertretung und meine Sünde wissen!) (NEUE . Wie groß ist meine Schuldenlast bei dir? / Was sind meine Vergehen und Sünden?) \\ Ijob 13 ^{24} (MNG . Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir und siehst in mir deinen Feind?) (LUTH1545 . Warum verbirgest du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?) (LUTH1912 . Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?) (SCH1951 . Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?) (ELB1871 . Warum verbirgst du dein Angesicht, und hältst mich für deinen Feind?) (NEUE . Warum verbirgst du dein Gesicht, / behandelst mich wie deinen Feind?) \\ Ijob 13 ^{25} (MNG . Willst du ein verwehtes Blatt noch aufschrecken und einem dürren Strohhalm noch nachjagen,) (LUTH1545 . Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?) (LUTH1912 . Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?) (SCH1951 . Verscheuchst du ein verwehtes Blatt und verfolgst einen dürren Halm?) (ELB1871 . Willst du ein verwehtes Blatt hinwegschrecken, und die dürre Stoppel verfolgen?) (NEUE . Willst du ein verwehtes Blatt verschrecken, / verfolgst du einen dürren Halm?) \\ Ijob 13 ^{26} (MNG . daß du mir so bittere Arzneien verschreibst und mich sogar die Verfehlungen meiner Jugend büßen läßt?) (LUTH1545 . Denn du schreibest mir an Betrübnis und willst mich umbringen um der Sünden willen meiner Jugend.) (LUTH1912 . Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die Sünden meiner Jugend.) (SCH1951 . Denn du verschreibst mir Bitteres und lässest mich erben die Sünden meiner Jugend;) (ELB1871 . Denn Bitteres verhängst du über mich, und lässest mich erben die Missetaten meiner Jugend;) (NEUE . Denn Bitteres teilst du mir zu; / für meine Jugendsünden lässt du mich büßen.) \\ Ijob 13 ^{27} (MNG . Daß du meine Füße in den Block legst und alle meine Pfade überwachst, meinen Füßen jede freie Bewegung entziehst,) (LUTH1545 . Du hast meinen Fuß in Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,) (LUTH1912 . Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehst auf die Fußtapfen meiner Füße,) (SCH1951 . du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf,) (ELB1871 . und meine Füße legst du in den Stock, und beobachtest alle meine Pfade, grenzest dir ein die Sohlen meiner Füße;) (NEUE . Du steckst meine Füße in den Block, / beobachtest all meine Wege / und grenzt mich ein auf Schritt und Tritt,) \\ Ijob 13 ^{28} (MNG . mir, einem Manne, der wie ein vom Wurm zerfressenes Gerät zerfällt, wie ein Kleid, das die Motten zernagt haben?«) (LUTH1545 . der ich doch wie ein faul Aas vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.) (LUTH1912 . der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.) (SCH1951 . da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!) (ELB1871 . da ich doch zerfalle wie Moder, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat.) (NEUE . der ich doch wie Moder zerfalle, / wie ein Kleid, das die Motte zerfraß.") \\ Ijob 14 ^{1} (MNG . »Der Mensch, vom Weibe geboren, ist arm an Lebenszeit, aber überreich an Unruhe:) (LUTH1545 . Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,) (LUTH1912 . Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,) (SCH1951 . Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.) (ELB1871 . Der Mensch, vom Weibe geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.) (NEUE . "Der Mensch, geboren von der Frau, / ist knapp an Tagen und unruhevoll.) \\ Ijob 14 ^{2} (MNG . wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt, er flieht wie ein Schatten dahin und hat keinen Bestand.) (LUTH1545 . gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht.) (LUTH1912 . geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.) (SCH1951 . Wie eine Blume blüht er und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.) (ELB1871 . Wie eine Blume kommt er hervor und verwelkt; und er flieht wie der Schatten und hat keinen Bestand.) (NEUE . Er blüht wie eine Blume auf und verwelkt, / er flieht wie ein Schatten, hat keinen Bestand.) \\ Ijob 14 ^{3} (MNG . Dennoch hältst du über einem solchen (Wesen) deine Augen offen und ziehst ihn vor deinen Richterstuhl!) (LUTH1545 . Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest.) (LUTH1912 . Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.) (SCH1951 . Und über einem solchen tust du deine Augen auf und gehst mit mir ins Gericht?) (ELB1871 . Dennoch hast du über einen solchen deine Augen geöffnet, und mich führst du ins Gericht mit dir!) (NEUE . Doch über ihn hast du ein waches Auge, / ihn ziehst du vor dein Gericht.) \\ Ijob 14 ^{4} (MNG . Wie könnte wohl ein Reiner von Unreinen herkommen? nein, nicht ein einziger.) (LUTH1545 . Wer will einen Reinen finden bei denen, da keiner rein ist?) (LUTH1912 . Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.) (SCH1951 . Gibt es einen Reinen unter den Unreinen? Keinen einzigen!) (ELB1871 . Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!) (NEUE . Gibt es denn einen Reinen, der von Unreinen stammt? / Nicht einen!) \\ Ijob 14 ^{5} (MNG . Wenn denn seine Tage genau bemessen sind, wenn die Zahl seiner Monde bei dir feststeht und du ihm eine Grenze gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,) (LUTH1545 . Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden stehet bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht übergehen.) (LUTH1912 . Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.) (SCH1951 . Wenn doch seine Tage und die Zahl seiner Monde bei dir bestimmt sind und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,) (ELB1871 . Wenn denn bestimmt sind seine Tage, die Zahl seiner Monde bei dir sind, wenn du ihm Schranken gesetzt hast, die er nicht überschreiten darf,) (NEUE . Sind seine Tage bestimmt, / steht die Zahl seiner Monate fest, / hast du ihm die Schranke gesetzt, / die er niemals überschreiten kann,) \\ Ijob 14 ^{6} (MNG . so wende doch deine Blicke von ihm weg, damit er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner mit Befriedigung auf seinen Tag hinblicken kann!«) (LUTH1545 . Tue dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Taglöhner wartet.) (LUTH1912 . So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.) (SCH1951 . so schaue doch weg von ihm und laß ihn in Ruhe, bis er seines Tages froh werde wie ein Tagelöhner!) (ELB1871 . so blicke von ihm weg, daß er Ruhe habe, bis er wie ein Tagelöhner seinen Tag vollende.) (NEUE . dann schau doch von ihm weg, dass er Ruhe hat, / dass er wie ein Tagelöhner sich seines Tagwerks freuen kann!") \\ Ijob 14 ^{7} (MNG . »Denn für einen Baum bleibt eine Hoffnung bestehen: wird er abgehauen, so schlägt er von neuem aus, und seine Schößlinge hören nicht auf.) (LUTH1545 . Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder verändere, und seine Schößlinge hören nicht auf.) (LUTH1912 . Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.) (SCH1951 . Denn für einen Baum ist Hoffnung vorhanden: wird er abgehauen, so sproßt er wieder, und sein Schößling bleibt nicht aus.) (ELB1871 . Denn für den Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schößlinge hören nicht auf.) (NEUE . "Denn für den Baum gibt es Hoffnung: / Wird er gefällt, so schlägt er wieder aus, / an Trieben fehlt es ihm nicht.) \\ Ijob 14 ^{8} (MNG . Wenn auch seine Wurzel in der Erde altert und sein Stumpf im Boden abstirbt,) (LUTH1545 . Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staube erstirbt,) (LUTH1912 . Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm im Staub erstirbt,) (SCH1951 . Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt,) (ELB1871 . Wenn seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Boden erstirbt:) (NEUE . Wenn seine Wurzel im Boden altert, / sein Stumpf im Staub abstirbt,) \\ Ijob 14 ^{9} (MNG . so treibt er doch vom Duft (= Dunst) des Wassers neue Sprossen und bringt Zweige hervor wie ein junges Reis.) (LUTH1545 . grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet.) (LUTH1912 . so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.) (SCH1951 . so grünt er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Schosse hervor, als wäre er neu gepflanzt.) (ELB1871 . vom Dufte des Wassers sproßt er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.) (NEUE . so sprosst er wieder vom Duft des Wassers, / treibt Zweige wie ein Pflänzling.) \\ Ijob 14 ^{10} (MNG . Wenn aber ein Mann stirbt, so liegt er hingestreckt da, und wenn ein Mensch verscheidet, wo ist er dann?) (LUTH1545 . Wo ist aber ein Mensch, wenn er tot und umkommen und dahin ist?) (LUTH1912 . Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?) (SCH1951 . Der Mann aber stirbt und ist dahin, der Mensch vergeht, und wo ist er?) (ELB1871 . Der Mann aber stirbt und liegt da; und der Mensch verscheidet, und wo ist er?) (NEUE . Der Starke aber stirbt und ist schwach, / ein Mensch kommt um - und wo ist er?) \\ Ijob 14 ^{11} (MNG . Wie das Wasser aus einem Teich verdunstet und ein Strom versiegt und austrocknet,) (LUTH1545 . Wie ein Wasser ausläuft aus dem See und wie ein Strom versieget und vertrocknet,) (LUTH1912 . Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,) (SCH1951 . Wie Wasser zerrinnen aus dem See und ein Strom vertrocknet und versiegt,) (ELB1871 . Es verrinnen die Wasser aus dem See, und der Fluß trocknet ein und versiegt:) (NEUE . Wie Wasser aus dem See verschwindet, / wie ein Strom austrocknet und versiegt,) \\ Ijob 14 ^{12} (MNG . so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf: bis der Himmel nicht mehr ist, erwachen sie nicht wieder und werden aus ihrem Schlaf nicht aufgerüttelt.«) (LUTH1545 . so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.) (LUTH1912 . so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.) (SCH1951 . also legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis keine Himmel mehr sind, regen sie sich nicht und wachen nicht auf aus ihrem Schlaf.) (ELB1871 . so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe.) (NEUE . so legt der Mensch sich hin und steht nicht mehr auf; / der Himmel vergeht, bevor er erwacht / und geweckt wird aus seinem Schlaf.) \\ Ijob 14 ^{13} (MNG . »O wenn du mich doch im Totenreiche verwahrtest, mich dort verbergen wolltest, bis dein Zorn sich gelegt hätte, mir eine Frist bestimmtest und dann meiner gedächtest!) (LUTH1545 . Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest!) (LUTH1912 . Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.) (SCH1951 . O daß du mich doch im Scheol verstecktest, daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet; daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest!) (ELB1871 . O daß du in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgest, bis dein Zorn sich abwendete, mir eine Frist setztest und dann meiner gedächtest!) (NEUE . Ach, dass du mich bei den Toten verstecktest, / mich verbirgst, bis dein Zorn vorüber ist, / mir eine Frist setzt und dann an mich denkst!) \\ Ijob 14 ^{14} (MNG . Doch wenn der Mensch gestorben ist – kann er wohl wieder aufleben? Dann wollte ich alle Tage meines Frondienstes (oder: Leidenskampfes) harren, bis die Ablösung für mich käme:) (LUTH1545 . Meinest du, ein toter Mensch werde wieder leben? Ich harre täglich; dieweil ich streite, bis daß meine Veränderung komme,) (LUTH1912 . Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!) (SCH1951 . Wenn der Mensch stirbt, wird er wieder leben? Die ganze Zeit meines Kriegsdienstes würde ich harren, bis meine Ablösung käme.) (ELB1871 . (Wenn ein Mann stirbt, wird er wieder leben?) Alle Tage meiner Dienstzeit wollte ich harren, bis meine Ablösung käme!) (NEUE . Wenn ein Starker stirbt, wird er wieder leben? / Meine Dienstzeit lang wollte ich warten, / bis meine Ablösung käme!) \\ Ijob 14 ^{15} (MNG . dann würdest du rufen und ich gäbe dir Antwort; nach dem Werk deiner Hände würdest du Verlangen tragen;) (LUTH1545 . daß du wollest mir rufen, und ich dir antworten, und wollest das Werk deiner Hände nicht ausschlagen.) (LUTH1912 . Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.) (SCH1951 . Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.) (ELB1871 . Du würdest rufen, und ich würde dir antworten; du würdest dich sehnen nach dem Werke deiner Hände.) (NEUE . Du würdest rufen und ich gäbe dir Antwort, / du sehntest dich nach dem Werk deiner Hände.) \\ Ijob 14 ^{16} (MNG . ja, dann würdest du meine Schritte sorglich zählen, über einen Fehltritt von mir kein strenger Wächter sein;) (LUTH1545 . Denn du hast schon meine Gänge gezählet; aber du wollest ja nicht achthaben auf meine Sünde.) (LUTH1912 . Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?) (SCH1951 . Nun aber zählst du meine Schritte. Achtest du nicht auf meine Sünde?) (ELB1871 . Denn nun zählst du meine Schritte; wachst du nicht über meine Sünde?) (NEUE . Dann zähltest du zwar meine Schritte, / doch du hieltest mir meine Sünden nicht vor.) \\ Ijob 14 ^{17} (MNG . nein, versiegelt würde meine Übertretung in einem Bündel (oder: im Beutel) liegen, und meine Schuld hättest du verklebt (= würdest du unbeachtet lassen).) (LUTH1545 . Du hast meine Übertretung in einem Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefasset.) (LUTH1912 . Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.) (SCH1951 . Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündlein, und du hast zugeklebt meine Schuld.) (ELB1871 . Meine Übertretung ist versiegelt in einem Bündel, und du hast hinzugefügt zu meiner Missetat.) (NEUE . Mein Vergehen wäre ein versiegeltes Bündel, / meine Schuld hättest du übertüncht.) \\ Ijob 14 ^{18} (MNG . Doch nein – Berge stürzen in sich zusammen, und Felsen werden von ihrer Stelle weggerückt,) (LUTH1545 . Zerfällt doch ein Berg und vergehet, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt.) (LUTH1912 . Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;) (SCH1951 . Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin, und Felsen weichen von ihrem Ort, das Wasser höhlt Steine aus,) (ELB1871 . Und doch, ein Berg stürzt ein, zerfällt, und ein Fels rückt weg von seiner Stelle;) (NEUE . Doch auch ein Berg stürzt ein und zerfällt, / und ein Fels rückt von der Stelle.) \\ Ijob 14 ^{19} (MNG . Steine höhlt das Wasser aus, und seine Güsse schwemmen das Erdreich weg: so machst du auch die Hoffnung des Menschen zunichte.) (LUTH1545 . Wasser wäschet Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren.) (LUTH1912 . Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;) (SCH1951 . und die Flut schwemmt das Erdreich fort; also machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte;) (ELB1871 . Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.) (NEUE . Steine werden vom Wasser zerrieben, / das Erdreich schwemmt ein Wolkenbruch weg, / und die Hoffnung des Menschen machst du kaputt.) \\ Ijob 14 ^{20} (MNG . Du überwältigst ihn auf ewig, und er muß davon; sein Antlitz entstellend, läßt du ihn dahinfahren.) (LUTH1545 . Denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfähret, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.) (LUTH1912 . denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.) (SCH1951 . du überfällst ihn unaufhörlich, und er fährt dahin, du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.) (ELB1871 . Du überwältigst ihn für immer, und er geht dahin; sein Angesicht entstellend, sendest du ihn hinweg.) (NEUE . Du überwältigst ihn, er geht für immer fort, / du entstellst sein Gesicht und schickst ihn weg.) \\ Ijob 14 ^{21} (MNG . Gelangen seine Kinder zu Ehren – er weiß nichts davon; und sinken sie in Schande hinab – er achtet nicht auf sie.) (LUTH1545 . Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie geringe sind, des wird er nicht gewahr.) (LUTH1912 . Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.) (SCH1951 . Ob seine Kinder zu Ehren kommen, weiß er nicht, und kommen sie herunter, so wird er dessen nicht gewahr.) (ELB1871 . Seine Kinder kommen zu Ehren, und er weiß es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht auf sie.) (NEUE . Kommen seine Kinder zu Ehren, weiß er es nicht, / kommen sie herunter, merkt er es nicht.) \\ Ijob 14 ^{22} (MNG . Nur seines eigenen Leibes Schmerzen fühlt er, und nur um sich selbst empfindet seine Seele Trauer.«) (LUTH1545 . Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.) (LUTH1912 . Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.) (SCH1951 . Sein Fleisch empfindet nur seine eigenen Schmerzen, und seine Seele trauert nur über sich selbst!) (ELB1871 . Nur um ihn selbst hat sein Fleisch Schmerz, und nur um ihn selbst empfindet seine Seele Trauer.) (NEUE . Nur sein eigener Körper bereitet ihm Schmerz, / nur um die eigene Seele trauert er noch.") \\ Ijob 15 ^{1} (MNG . Da nahm Eliphas von Theman das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach:) (ELB1871 . Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da entgegnete Elifas von Teman:) \\ Ijob 15 ^{2} (MNG . »Wird wohl ein Weiser windiges Wissen als Antwort vortragen und seine Lunge mit (bloßem) Ostwind blähen,) (LUTH1545 . Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit losen Reden?) (LUTH1912 . Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?) (SCH1951 . Soll ein Weiser mit windigem Wissen antworten und seinen Leib mit Ostwind füllen?) (ELB1871 . Wird ein Weiser windige Erkenntnis antworten, und wird er sein Inneres füllen mit Ostwind,) (NEUE . "Wird ein Weiser windiges Wissen erwidern, / füllt er denn seinen Bauch mit Wind?) \\ Ijob 15 ^{3} (MNG . um sich mit Reden zu verantworten, die nichts taugen, und mit Worten, durch die er nichts nützt?) (LUTH1545 . Du strafest mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist kein nütze.) (LUTH1912 . Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.) (SCH1951 . Zurechtweisung mit Worten nützt nichts, und mit Reden richtet man nichts aus.) (ELB1871 . streitend mit Reden, die nichts taugen, und mit Worten, womit er nicht nützt?) (NEUE . Wird er mit nutzlosen Reden rügen, / mit Worten ohne jeglichen Wert?) \\ Ijob 15 ^{4} (MNG . Dazu vernichtest du die fromme Scheu und tust der Andachtsstille Abbruch, die Gott gebührt;) (LUTH1545 . Du hast die Furcht fahren lassen und redest zu verächtlich vor GOtt.) (LUTH1912 . Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.) (SCH1951 . Doch du hebst die Gottesfurcht auf und schwächst die Andacht vor Gott.) (ELB1871 . Ja, du vernichtest die Gottesfurcht und schmälerst die Andacht vor Gott.) (NEUE . Du bist es, der die Gottesfurcht zerstört, / du verdirbst die Andacht vor Gott.) \\ Ijob 15 ^{5} (MNG . denn dein Schuldbewußtsein macht deinen Mund beredt, und du wählst die Sprache der Verschmitzten.) (LUTH1545 . Denn deine Missetat lehret deinen Mund also, und hast erwählet eine schalkhafte Zunge.) (LUTH1912 . Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.) (SCH1951 . Denn deine Missetat lehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Schlauen.) (ELB1871 . Denn deine Ungerechtigkeit belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen.) (NEUE . Deine Schuld belehrt deinen Mund; / du hast eine listige Sprache gewählt.) \\ Ijob 15 ^{6} (MNG . Dein eigener Mund verurteilt dich, nicht ich, und deine eigenen Lippen zeugen gegen dich.) (LUTH1545 . Dein Mund wird dich verdammen, und nicht ich; deine Lippen sollen dir antworten.) (LUTH1912 . Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; deine Lippen zeugen gegen dich.) (SCH1951 . Dein eigener Mund soll dich verurteilen und nicht ich, deine Lippen sollen zeugen wider dich!) (ELB1871 . Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; und deine Lippen zeugen wider dich.) (NEUE . Dein eigner Mund verurteilt dich; nicht ich, / deine Lippen sagen gegen dich aus.) \\ Ijob 15 ^{7} (MNG . Bist du etwa als erster der Menschen geboren und noch vor den Bergen auf die Welt gekommen?) (LUTH1545 . Bist du der erste Mensch geboren? Bist du vor allen Hügeln empfangen?) (LUTH1912 . Bist du der erste Mensch geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?) (SCH1951 . Bist du der Erstgeborene der Menschen, und warest du vor den Hügeln da?) (ELB1871 . Bist du als Erster zum Menschen gezeugt, und vor den Hügeln du geboren?) (NEUE . Hat man dich als ersten Menschen gezeugt, / warst du eher als die Hügel da?) \\ Ijob 15 ^{8} (MNG . Hast du im Rate (= in der Ratssitzung) Gottes als Zuhörer gelauscht und dort die Weisheit an dich gerissen?) (LUTH1545 . Hast du Gottes heimlichen Rat gehöret? und ist die Weisheit selbst geringer denn du?) (LUTH1912 . Hast du Gottes heimlichen Rat gehört und die Weisheit an dich gerissen?) (SCH1951 . Hast du Gottes Rat belauscht und alle Weisheit aufgesogen?) (ELB1871 . Hast du im Rate Gottes zugehört, und die Weisheit an dich gerissen?) (NEUE . Hast du in Gottes Ratsversammlung gelauscht / und die Weisheit an dich gerissen?) \\ Ijob 15 ^{9} (MNG . Was weißt du denn, das wir nicht auch wüßten? was verstehst du, das uns nicht auch bekannt wäre?) (LUTH1545 . Was weißt du, das wir nicht wissen? Was verstehest du, das nicht bei uns sei?) (LUTH1912 . Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst du, das nicht bei uns sei?) (SCH1951 . Was weißt du, das wir nicht wüßten? Verstehst du mehr als wir?) (ELB1871 . Was weißt du, das wir nicht wüßten, was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre?) (NEUE . Was weißt du, das wir nicht schon wüssten? / Was verstehst du mehr als wir?) \\ Ijob 15 ^{10} (MNG . Auch unter uns sind Ergraute, sind Weißköpfe, reicher noch als dein Vater an Lebenstagen.) (LUTH1545 . Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn deine Väter.) (LUTH1912 . Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.) (SCH1951 . Ergraute Häupter sind auch unter uns, Greise, die älter sind als dein Vater!) (ELB1871 . Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.) (NEUE . Auch bei uns ist ein Graukopf, ein Greis, / älter als dein eigener Vater.) \\ Ijob 15 ^{11} (MNG . Sind dir die Tröstungen Gottes minderwertig, und gilt ein Wort der Sanftmut nichts bei dir?) (LUTH1545 . Sollten Gottes Tröstungen so geringe vor dir gelten? Aber du hast irgend noch ein heimlich Stück bei dir.) (LUTH1912 . Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?) (SCH1951 . Sind dir zu gering die Tröstungen Gottes, der so sanft mit dir geredet hat?) (ELB1871 . Sind dir zu wenig die Tröstungen Gottes, und ein sanftes Wort an dich zu gering?) (NEUE . Ist Gottes Trost dir zu gering, / ein Wort, das sanft zu dir kommt?) \\ Ijob 15 ^{12} (MNG . Was reißt deine Leidenschaft dich fort, und was rollen (oder: zwinkern) deine Augen,) (LUTH1545 . Was nimmt dein Herz vor? Was siehest du so stolz?) (LUTH1912 . Was nimmt dein Herz vor? was siehst du so stolz?) (SCH1951 . Was hat dir die Besinnung geraubt, und wie übermütig wirst du,) (ELB1871 . Was reißt dein Herz dich hin, und was zwinken deine Augen,) (NEUE . Was reißt dein Herz dich hin, / was rollen deine Augen,) \\ Ijob 15 ^{13} (MNG . daß du gegen Gott deine Wut richtest und (solche) Reden deinem Munde entfahren läßt?) (LUTH1545 . Was setzt sich dein Mut wider GOtt, daß du solche Rede aus deinem Munde lässest?) (LUTH1912 . Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?) (SCH1951 . daß du deinen Zorn gegen Gott auslässest und solche Worte ausstößt aus deinem Mund?) (ELB1871 . daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst, und Reden hervorgehen lässest aus deinem Munde?) (NEUE . dass du dein Schnauben gegen Gott kehrst, / Reden aus deinem Mund fahren lässt?") \\ Ijob 15 ^{14} (MNG . Was ist der Mensch, daß er rein sein könnte, und der vom Weibe Geborene, daß er als gerecht dastände?) (LUTH1545 . Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren ist?) (LUTH1912 . Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß er sollte gerecht sein, der von einem Weibe geboren ist?) (SCH1951 . Wie kann der Sterbliche denn rein, der vom Weibe Geborene gerecht sein?) (ELB1871 . Was ist der Mensch, daß er rein sein sollte, und der vom Weibe Geborene, daß er gerecht wäre?) (NEUE . "Was ist der Mensch, dass er rein sein könnte, / wie sollte der gerecht sein, den eine Frau gebar?) \\ Ijob 15 ^{15} (MNG . Bedenke doch: selbst seinen heiligen (Engeln) traut er nicht, und nicht einmal der Himmel ist rein in seinen Augen:) (LUTH1545 . Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm.) (LUTH1912 . Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die im Himmel sind nicht rein vor ihm.) (SCH1951 . Siehe, seinen Heiligen traut er nicht, die Himmel sind nicht rein vor ihm.) (ELB1871 . Siehe, auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen:) (NEUE . Selbst seinen Heiligen vertraut er nicht, / und der Himmel ist in seinen Augen nicht rein.) \\ Ijob 15 ^{16} (MNG . geschweige denn der Abscheuliche und Entartete, der Mensch, dem Unrechttun wie Wassertrinken ist!«) (LUTH1545 . Wie viel mehr ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.) (LUTH1912 . Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.) (SCH1951 . Wie sollte es denn der Abscheuliche, der Verdorbene, der Mensch sein, der Unrecht wie Wasser säuft?) (ELB1871 . wieviel weniger der Abscheuliche und Verderbte, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser!) (NEUE . Wie denn der Abscheuliche, der Angefaulte, / der Mann, der Unrecht wie das Wasser trinkt?") \\ Ijob 15 ^{17} (MNG . »Ich will dich unterweisen: höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich berichten,) (LUTH1545 . Ich will dir‘s zeigen, höre mir zu; und will dir erzählen was ich gesehen habe,) (LUTH1912 . Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,) (SCH1951 . Ich will dich unterweisen, höre mir zu, und was ich gesehen habe, will ich dir erzählen;) (ELB1871 . Ich will dir's berichten, höre mir zu; und was ich gesehen, will ich erzählen,) (NEUE . "Ich will's dir erklären, höre mir zu! / Was ich schaute, erzähle ich dir,) \\ Ijob 15 ^{18} (MNG . was die Weisen von ihren Vätern überkommen und ohne Hehl verkündigt haben –) (LUTH1545 . was die Weisen gesagt haben, und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,) (LUTH1912 . was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,) (SCH1951 . was Weise verkündigten und nicht verhehlt haben von ihren Vätern her,) (ELB1871 . was die Weisen verkündigt und nicht verhehlt haben von ihren Vätern her, -) (NEUE . was die Weisen verkündigten, / was ihre Väter sie lehrten.) \\ Ijob 15 ^{19} (MNG . ihnen war noch allein das Land übergeben, und noch kein Fremder war unter ihnen umhergezogen –:) (LUTH1545 . welchen allein das Land gegeben ist, daß kein Fremder durch sie gehen muß.) (LUTH1912 . welchen allein das Land gegeben war, daß kein Fremder durch sie gehen durfte:) (SCH1951 . als noch ihnen allein das Land gehörte und noch kein Fremder zu ihnen herübergekommen war:) (ELB1871 . ihnen allein war das Land übergeben, und kein Fremder zog durch ihre Mitte; -) (NEUE . Ihnen allein war das Land gegeben, / kein Fremder zog unter ihnen umher.) \\ Ijob 15 ^{20} (MNG . ›Sein ganzes Leben lang muß der Frevler sich ängstigen, und zwar alle die Jahre hindurch, die dem Gewalttätigen beschieden sind.) (LUTH1545 . Der GOttlose bebet sein Leben lang; und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.) (LUTH1912 . "Der Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen.) (SCH1951 . Der Gottlose quält sich sein Leben lang, all die Jahre, die dem Tyrannen bestimmt sind;) (ELB1871 . Alle seine Tage wird der Gesetzlose gequält, und eine kleine Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufgespart.) (NEUE . Der Böse ängstigt sich sein Leben lang, / all die Jahre, die dem Bedrücker bestimmt sind.) \\ Ijob 15 ^{21} (MNG . Schreckensrufe dringen ihm laut ins Ohr; mitten im ruhigen Glück überfällt ihn der Verderber;) (LUTH1545 . Was er höret, das schrecket ihn; und wenn‘s gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme;) (LUTH1912 . Was er hört, das schreckt ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,) (SCH1951 . ein Schreckensgetön ist in seinen Ohren, und der Verderber überfällt ihn in seinem Glück.) (ELB1871 . Die Stimme von Schrecknissen ist in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn;) (NEUE . In seinen Ohren gellt der Schrecken, / mitten im Frieden kommt der Verwüster über ihn.) \\ Ijob 15 ^{22} (MNG . er hegt keine Zuversicht, aus der Finsternis wieder herauszukommen, und ist (in seiner Angst) für das Schwert ausersehen.) (LUTH1545 . glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versiehet sich immer des Schwerts.) (LUTH1912 . glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.) (SCH1951 . Er soll nicht glauben, daß er aus der Finsternis wiederkehren wird; ausersehen ist er für das Schwert!) (ELB1871 . er glaubt nicht an eine Rückkehr aus der Finsternis, und er ist ausersehen für das Schwert.) (NEUE . Er hofft nicht mehr, dem Dunkel zu entkommen, / das Schwert des Mörders wartet schon auf ihn.) \\ Ijob 15 ^{23} (MNG . Er irrt nach Brot umher – wo findet er’s? Er weiß, daß durch ihn (d.h. Gott) der Tag des Verderbens festgesetzt ist.) (LUTH1545 . Er zeucht hin und hernach Brot und dünket ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.) (LUTH1912 . Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.) (SCH1951 . Er irrt umher nach Brot: wo findet er es? Er weiß, daß ein finsterer Tag ihm nahe bevorsteht.) (ELB1871 . Er schweift umher nach Brot - wo es finden? Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist.) (NEUE . Auf der Suche nach Brot irrt er umher; / er weiß, dass ein finsterer Tag auf ihn wartet.) \\ Ijob 15 ^{24} (MNG . Angst und Bangigkeit schrecken ihn: sie überwältigen ihn wie ein König, der zum Sturm gerüstet ist.) (LUTH1545 . Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder als ein König mit einem Heer.) (LUTH1912 . Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.) (SCH1951 . Not und Bedrängnis überfallen ihn, sie überwältigen ihn, wie ein König, der zum Streit gerüstet ist.) (ELB1871 . Angst und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, gerüstet zum Sturm.) (NEUE . Angst und Schrecken überfallen ihn, / greifen ihn an wie ein König im Krieg.) \\ Ijob 15 ^{25} (MNG . Weil er seine Hand gegen Gott erhoben und dem Allmächtigen Trotz geboten hat –) (LUTH1545 . Denn er hat seine Hand wider GOtt gestrecket und wider den Allmächtigen sich gesträubet.) (LUTH1912 . Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und sich wider den Allmächtigen gesträubt.) (SCH1951 . Denn er hat seine Hand gegen Gott ausgestreckt und sich gegen den Allmächtigen aufgelehnt;) (ELB1871 . Weil er seine Hand wider Gott ausgestreckt hat und wider den Allmächtigen trotzte,) (NEUE . Denn gegen Gott erhebt er seine Hand, / dem Allmächtigen trotzt er.) \\ Ijob 15 ^{26} (MNG . er stürmte gegen ihn an mit emporgerecktem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde –) (LUTH1545 . Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarriglich wider ihn.) (LUTH1912 . Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn.) (SCH1951 . er ist gegen ihn angelaufen mit erhobenem Haupt, unter dem dicken Buckel seiner Schilde;) (ELB1871 . wider ihn anrannte mit gerecktem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde;) (NEUE . Mit den dicken Buckeln seiner Schilde / rennt er halsstarrig gegen ihn an.) \\ Ijob 15 ^{27} (MNG . weil er sein Gesicht von Fett hatte strotzen lassen und Schmer an seinen Lenden angesetzt) (LUTH1545 . Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich fett und dick.) (LUTH1912 . Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick.) (SCH1951 . sein Angesicht bedeckte sich mit Fett, und Schmer umhüllte seine Lenden;) (ELB1871 . weil er sein Angesicht bedeckt hat mit seinem Fette und Schmer angesetzt an den Lenden;) (NEUE . Denn sein Gesicht war rund und gesund, / an den Hüften hatte er Speck angesetzt,) \\ Ijob 15 ^{28} (MNG . und sich in gebannten Städten angesiedelt hatte, in Häusern, die unbewohnt bleiben sollten, die zu Trümmerhaufen bestimmt waren:) (LUTH1545 . Er wird aber wohnen in verstörten Städten, da keine Häupter sind, sondern auf einem Haufen liegen.) (LUTH1912 . Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.) (SCH1951 . er schlug seine Wohnung in zerstörten Städten auf, in Häusern, die unbewohnt bleiben sollten, zu Trümmerhaufen bestimmt.) (ELB1871 . und zerstörte Städte bewohnte, Häuser, die nicht bewohnt werden sollten, die zu Steinhaufen bestimmt waren:) (NEUE . und in Städten der Geächteten hatte er Wohnung genommen, / in Häusern, die man nicht bewohnen soll, / die bestimmt waren, Trümmer zu bleiben.) \\ Ijob 15 ^{29} (MNG . so bringt er’s nicht zu Reichtum, und sein Wohlstand hat keinen Bestand, und seine Sichel (oder: Ähre = sein Besitz) neigt sich nicht zur Erde.) (LUTH1545 . Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.) (LUTH1912 . Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.) (SCH1951 . Er wird nicht reich, sein Vermögen hat keinen Bestand, und sein Besitz breitet sich nicht aus im Land.) (ELB1871 . so wird er nicht reich werden, und sein Vermögen wird keinen Bestand haben; und nicht neigt sich zur Erde, was solche besitzen.) (NEUE . Er bleibt nicht reich, / sein Vermögen hat keinen Bestand, / seine Ähre neigt sich nicht.) \\ Ijob 15 ^{30} (MNG . Er kommt nicht aus der Finsternis heraus; seine Schößlinge versengt die Gluthitze, und er selbst vergeht durch den Zornhauch des Mundes Gottes.) (LUTH1545 . Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren und durch den Odem ihres Mundes ihn wegfressen.) (LUTH1912 . Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.) (SCH1951 . Der Finsternis entgeht er nicht, die Flamme versengt seine Sprößlinge, vor dem Hauch Seines Mundes flieht er dahin.) (ELB1871 . Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schößlinge versengt die Flamme; und er muß weichen durch den Hauch seines Mundes. -) (NEUE . Der Finsternis entkommt er nicht, / und seinen Schössling dörrt die Flamme aus, / Gottes Atem fegt ihn weg.) \\ Ijob 15 ^{31} (MNG . Er verlasse sich nicht auf Trug: er täuscht sich nur; denn Trug wird auch das sein, was er durch seinen eigenen (Trug) erzielt:) (LUTH1545 . Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen, und eitel wird sein Lohn werden.) (LUTH1912 . Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.) (SCH1951 . Er verlasse sich nicht auf Lügen, er ist betrogen; und Betrug wird seine Vergeltung sein.) (ELB1871 . Er verlasse sich nicht auf Nichtiges, er wird getäuscht; denn Nichtiges wird seine Vergeltung sein.) (NEUE . Warum vertraut er auf nichtige Dinge? / Er wird getäuscht, / denn er tauscht wieder Nichtiges ein.) \\ Ijob 15 ^{32} (MNG . ehe noch seine Zeit da ist, erfüllt sich sein Geschick, während sein Wipfel noch nicht gegrünt hat.) (LUTH1545 . Er wird ein Ende nehmen, wenn‘s ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen.) (LUTH1912 . Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.) (SCH1951 . Ehe sein Tag kommt, ist sie reif; sein Zweig grünt nicht mehr.) (ELB1871 . Noch ist sein Tag nicht da, so erfüllt es sich; und sein Palmzweig wird nicht grün.) (NEUE . Noch vor seiner Zeit erfüllt es sich: / Sein Palmzweig grünt nicht mehr.) \\ Ijob 15 ^{33} (MNG . Wie der Weinstock stößt er seine Beeren unreif ab und läßt wie der Ölbaum seine Blüten abfallen.) (LUTH1545 . Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.) (LUTH1912 . Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.) (SCH1951 . Wie ein Weinstock, der seine Herlinge abstößt, und wie ein Ölbaum ist er, der seine Blüten abwirft.) (ELB1871 . Wie der Weinstock übt er Unbill an seinen unreifen Beeren, und wie der Olivenbaum wirft er seine Blüte ab.) (NEUE . Er ist wie ein Weinstock, der seine unreifen Trauben abstößt, / wie ein Obstbaum, der seine Blüten abwirft.) \\ Ijob 15 ^{34} (MNG . Denn die Rotte des Frevlers bleibt ohne Frucht, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung (= der Bestechlichen).) (LUTH1545 . Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben, und das Feuer wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen.) (LUTH1912 . Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.) (SCH1951 . Denn die Rotte der Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer frißt die Zelte der Bestechung.) (ELB1871 . Denn der Hausstand des Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer frißt die Zelte der Bestechung.) (NEUE . Denn eine böse Sippschaft bleibt unfruchtbar, / Feuer frisst die Zelte der Bestechlichen.) \\ Ijob 15 ^{35} (MNG . Mit Unheil gehen sie schwanger und gebären Frevel, und ihr Inneres (oder: Schoß) bringt nur Selbsttäuschung zutage.‹«) (LUTH1545 . Er gehet schwanger mit Unglück und gebiert Mühe, und ihr Bauch bringet Fehl.) (LUTH1912 . Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug.") (SCH1951 . Mit Mühsal schwanger, gebären sie Eitles, und ihr Schoß bereitet Enttäuschung.) (ELB1871 . Sie sind schwanger mit Mühsal und gebären Unheil, und ihr Inneres bereitet Trug.) (NEUE . Mit Mühsal gehen sie schwanger und bringen Unrecht zur Welt, / ihr Schoß bringt Selbstbetrug hervor.") \\ Ijob 16 ^{1} (MNG . Darauf antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob antwortete und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Hiob:) \\ Ijob 16 ^{2} (MNG . »Dergleichen habe ich nun schon vieles gehört: leidige (oder: elende) Tröster seid ihr allesamt!) (LUTH1545 . Ich habe solches oft gehöret. Ihr seid allzumal leidige Tröster.) (LUTH1912 . Ich habe solches oft gehört. Ihr seid allzumal leidige Tröster!) (SCH1951 . Dergleichen habe ich oft gehört; ihr seid allzumal leidige Tröster.) (ELB1871 . Ich habe vieles dergleichen gehört; leidige Tröster seid ihr alle!) (NEUE . "Ähnliches habe ich viel gehört, / ihr alle seid leidige Tröster!) \\ Ijob 16 ^{3} (MNG . Haben die windigen Reden nun ein Ende? Oder was drängt dich dazu, mir noch weiter zu erwidern?) (LUTH1545 . Wollen die losen Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?) (LUTH1912 . Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?) (SCH1951 . Haben die geistreichen Worte ein Ende? Oder was reizt dich zu antworten?) (ELB1871 . Hat es ein Ende mit den windigen Worten? oder was reizt dich, daß du antwortest?) (NEUE . Haben die windigen Worte ein Ende? / Oder was sticht dich, mir zu erwidern?) \\ Ijob 16 ^{4} (MNG . Auch ich könnte reden wie ihr – o wärt ihr nur an meiner Stelle! –, ich würde (aber) freundliche Worte gegen euch aufbringen und beifällig mit dem Kopfe euch zunicken;) (LUTH1545 . Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wollte GOtt, eure Seele wäre an meiner Seele Statt! Ich wollte auch mit Worten an euch setzen und mein Haupt also über euch schütteln.) (LUTH1912 . Ich könnte auch wohl reden wie ihr. Wäre eure Seele an meiner Statt, so wollte ich auch Worte gegen euch zusammenbringen und mein Haupt also über euch schütteln.) (SCH1951 . Auch ich könnte reden wie ihr, befände sich nur eure Seele an meiner Statt; da wollte ich Reden halten gegen euch und den Kopf schütteln über euch!) (ELB1871 . Auch ich könnte reden wie ihr. Wenn eure Seele an der Stelle meiner Seele wäre, könnte ich Worte wider euch zusammenreihen, und mein Haupt über euch schütteln;) (NEUE . Auch ich könnte reden wie ihr, / wenn ihr an meiner Stelle wärt. / Ich könnte mit Worten gegen euch glänzen, / würde meinen Kopf über euch schütteln.) \\ Ijob 16 ^{5} (MNG . ich wollte euch mit meinem Munde Mut zusprechen, und das Beileid meiner Lippen sollte euch Trost bringen!«) (LUTH1545 . Ich wollte euch stärken mit dem Munde und mit meinen Lippen trösten.) (LUTH1912 . Ich wollte euch stärken mit dem Munde und mit meinen Lippen trösten.) (SCH1951 . Ich wollte euch stärken mit meinem Munde und mit dem Trost meiner Lippen lindern euren Schmerz!) (ELB1871 . ich wollte euch stärken mit meinem Munde, und das Beileid meiner Lippen würde euch Linderung bringen.) (NEUE . Ich würde euch stärken mit meinem Mund, / der Trost von meinen Lippen würde Linderung bringen.") \\ Ijob 16 ^{6} (MNG . »Wenn ich rede, wird mein Schmerz nicht gelindert, und wenn ich’s unterlasse – um was werde ich erleichtert?) (LUTH1545 . Aber wenn ich schon rede, so schonet mein der Schmerz nicht; lasse ich‘s anstehen, so gehet er nicht von mir.) (LUTH1912 . Aber wenn ich schon rede, so schont mein der Schmerz nicht; lasse ich's anstehen so geht er nicht von mir.) (SCH1951 . Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gelindert, unterlasse ich es aber, was geht mir dann ab?) (ELB1871 . Wenn ich rede, so wird mein Schmerz nicht gehemmt; und unterlasse ich es, nicht weicht er von mir.) (NEUE . "Wenn ich rede, hört mein Schmerz nicht auf, / lass ich es sein, geht er auch nicht fort.) \\ Ijob 16 ^{7} (MNG . Doch nunmehr hat er (d.h. Gott) meine Kraft erschöpft! Verwüstet hast du meinen ganzen Hausstand (oder: Freundeskreis)) (LUTH1545 . Nun aber macht er mich müde und verstöret alles, was ich bin.) (LUTH1912 . Nun aber macht er mich müde und verstört alles, was ich bin.) (SCH1951 . Doch jetzt hat Er mich erschöpft. Du hast all meinen Hausstand verwüstet) (ELB1871 . Ja, bereits hat er mich erschöpft; - du hast meinen ganzen Hausstand verwüstet.) (NEUE . Ja, jetzt hat er mich erschöpft. / Du hast mein ganzes Umfeld zerstört.) \\ Ijob 16 ^{8} (MNG . und hast mich gepackt; das muß als Zeugnis gegen mich gelten, und mein Siechtum (oder: meine Verlassenheit) tritt gegen mich auf, klagt mich ins Angesicht an.) (LUTH1545 . Er hat mich runzlicht gemacht und zeuget wider mich; und mein Widersprecher lehnet sich wider mich auf und antwortet wider mich.) (LUTH1912 . Er hat mich runzlig gemacht, das zeugt wider mich; und mein Elend steht gegen mich auf und verklagt mich ins Angesicht.) (SCH1951 . und hast mich zusammenschrumpfen lassen; zum Zeugen ist das geworden, und meine Magerkeit antwortet gegen mich.) (ELB1871 . Und du hast mich zusammenschrumpfen lassen, zum Zeugen ward es; und meine Abmagerung tritt wider mich auf, sie zeugt mir ins Angesicht.) (NEUE . Und du hast mich gepackt. / Mein Verfall sagt gegen mich aus / und erhebt sich als Zeuge. / Ins Gesicht klagt er mich an.) \\ Ijob 16 ^{9} (MNG . Sein Zorn hat mich zerfleischt und befeindet; er hat mit den Zähnen gegen mich geknirscht; als mein Gegner wirft er mir durchbohrende Blicke zu.) (LUTH1545 . Sein Grimm reißet, und der mir gram ist, beißet die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.) (LUTH1912 . Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.) (SCH1951 . Sein Zorn hat mich zerrissen und verfolgt; er knirscht mit den Zähnen über mich, mein Feind blickt mich mit scharfem Auge an.) (ELB1871 . Sein Zorn hat mich zerfleischt und verfolgt, er hat mit seinen Zähnen wider mich geknirscht; als mein Feind schärft er seine Augen wider mich.) (NEUE . Sein Zorn zerreißt und verfolgt mich, / er knirscht mit den Zähnen / und durchbohrt mich mit seinem Blick.) \\ Ijob 16 ^{10} (MNG . Ihr Maul haben sie gegen mich aufgerissen, unter Schmähung mir Faustschläge ins Gesicht versetzt; zusammen hat man sich vollzählig gegen mich aufgestellt.) (LUTH1545 . Sie haben ihren Mund aufgesperret wider mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlet.) (LUTH1912 . Sie haben ihren Mund aufgesperrt gegen mich und haben mich schmählich auf meine Backen geschlagen; sie haben ihren Mut miteinander an mir gekühlt.) (SCH1951 . Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, unter Schimpfreden schlagen sie mich auf meine Backen, sie rüsten sich allesamt wider mich.) (ELB1871 . Ihr Maul haben sie wider mich aufgesperrt, mit Hohn meine Backen geschlagen; allzumal verstärken sie sich wider mich.) (NEUE . Sie reißen das Maul gegen mich auf, / schlagen mir voll Hohn auf die Wangen, / rotten sich zusammen gegen mich.) \\ Ijob 16 ^{11} (MNG . Gott hat mich Bösewichten preisgegeben und mich in die Hände von Frevlern fallen lassen.) (LUTH1545 . GOtt hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der GOttlosen Hände lassen kommen.) (LUTH1912 . Gott hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände kommen lassen.) (SCH1951 . Gott hat mich den Buben preisgegeben und den Händen der Gottlosen überliefert.) (ELB1871 . Gott gab mich preis dem Ungerechten, und in die Hände der Gesetzlosen stürzte er mich.) (NEUE . Und Gott gibt mich den Schurken preis, / stößt mich in die Hände der Bösen.) \\ Ijob 16 ^{12} (MNG . In Frieden lebte ich, da schreckte er mich auf, faßte mich beim Genick und schmetterte mich nieder und ließ mich nur wieder aufstehen, damit ich ihm als Zielscheibe diente:) (LUTH1545 . Ich war reich, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich ihm zum Ziel aufgerichtet.) (LUTH1912 . Ich war in Frieden, aber er hat mich zunichte gemacht; er hat mich beim Hals genommen und zerstoßen und hat mich zum Ziel aufgerichtet.) (SCH1951 . Sorglos war ich; da hat er mich überfallen, er hat mich beim Nacken ergriffen und zerschmettert und mich zu seiner Zielscheibe aufgestellt.) (ELB1871 . Ich war in Ruhe, und er hat mich zerrüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich; und er stellte mich hin sich zur Zielscheibe.) (NEUE . Ich war in Frieden, da verstörte er mich; / er hat mich beim Nacken gepackt und zerschmettert. / Er stellte mich als seine Zielscheibe hin,) \\ Ijob 16 ^{13} (MNG . seine Pfeile umschwirren mich, er durchbohrt mir die Nieren erbarmungslos, läßt mein Herzblut zur Erde fließen.) (LUTH1545 . Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschonet; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet;) (LUTH1912 . Er hat mich umgeben mit seinen Schützen; er hat meine Nieren gespalten und nicht verschont; er hat meine Galle auf die Erde geschüttet.) (SCH1951 . Seine Schützen haben mich umringt, er hat meine Nieren durchbohrt ohne Erbarmen und meine Galle auf die Erde ausgeschüttet.) (ELB1871 . Seine Schützen umringten mich, er spaltete meine Nieren ohne Schonung; er schüttete meine Galle zur Erde.) (NEUE . seine Pfeile umschwirren mich. / Erbarmungslos durchbohrt er meine Nieren, / schüttet meine Galle zur Erde.) \\ Ijob 16 ^{14} (MNG . Er schlägt mir Wunde auf Wunde, stürmt gegen mich an wie ein wilder Krieger.) (LUTH1545 . er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.) (LUTH1912 . Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.) (SCH1951 . Er hat mir eine Wunde um die andere zugefügt, ist gegen mich angelaufen wie ein Held.) (ELB1871 . Er durchbrach mich, Bruch auf Bruch; er rannte wider mich, wie ein Held.) (NEUE . Bresche um Bresche schlägt er in mich; / er stürmt wie ein Krieger gegen mich an.) \\ Ijob 16 ^{15} (MNG . Das Trauergewand habe ich mir um den krustigen Leib geheftet und mein Horn tief in den Staub hineingebohrt.) (LUTH1545 . Ich habe einen Sack um meine Haut genähet und habe mein Horn in den Staub gelegt.) (LUTH1912 . Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und habe mein Horn in den Staub gelegt.) (SCH1951 . Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und mein Horn in den Staub gesenkt.) (ELB1871 . Ich habe Sacktuch über meine Haut genäht, und mit Staub mein Horn besudelt.) (NEUE . Der Trauersack ist meine zweite Haut, / kraftlos liege ich im Staub.) \\ Ijob 16 ^{16} (MNG . Mein Gesicht ist vom Weinen hochgerötet, und auf meinen Augenlidern lagert Todesschatten,) (LUTH1545 . Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,) (LUTH1912 . Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,) (SCH1951 . Mein Angesicht ist gerötet vom Weinen, und auf meinen Augenlidern liegt Todesschatten) (ELB1871 . Mein Angesicht glüht vom Weinen, und auf meinen Wimpern ist der Schatten des Todes, -) (NEUE . Mein Gesicht ist rot vom Weinen, / und meine Augen sind von dunklen Schatten umringt.) \\ Ijob 16 ^{17} (MNG . obwohl keine Schuld an meinen Händen klebt und mein Gebet aufrichtig ist.«) (LUTH1545 . wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist, und mein Gebet ist rein.) (LUTH1912 . wiewohl kein Frevel in meiner Hand ist und mein Gebet ist rein.) (SCH1951 . dafür, daß kein Unrecht an meinen Händen klebt und mein Gebet lauter ist!) (ELB1871 . obwohl keine Gewalttat in meinen Händen, und mein Gebet lauter ist.) (NEUE . Doch kein Unrecht klebt an meinen Händen, / mein Gebet ist rein.") \\ Ijob 16 ^{18} (MNG . »O Erde, decke mein Blut nicht zu, und mein Wehgeschrei finde keine Ruhestatt!) (LUTH1545 . Ach, Erde, verdecke mein Blut nicht! und mein Geschrei müsse nicht Raum finden!) (LUTH1912 . Ach Erde, bedecke mein Blut nicht! und mein Geschrei finde keine Ruhestätte!) (SCH1951 . O Erde, decke mein Blut nicht zu, und mein Geschrei komme nicht zur Ruhe!) (ELB1871 . Erde, bedecke nicht mein Blut, und für mein Geschrei sei kein Platz!) (NEUE . "O Erde, deck mein Blut nicht zu, / damit mein Schreien nicht zur Ruhe kommt.) \\ Ijob 16 ^{19} (MNG . Schon jetzt – wisset es wohl! – ist ein Zeuge für mich im Himmel vorhanden und mein Bürge (oder: Eideshelfer) in der Höhe.) (LUTH1545 . Auch siehe da, mein Zeuge ist im Himmel; und der mich kennet, ist in der Höhe.) (LUTH1912 . Auch siehe da, meine Zeuge ist mein Himmel; und der mich kennt, ist in der Höhe.) (SCH1951 . Aber auch jetzt noch, siehe, ist mein Zeuge im Himmel und mein Verteidiger in der Höhe!) (ELB1871 . Sogar jetzt, siehe, im Himmel ist mein Zeuge, und der mir Zeugnis gibt, in den Höhen.) (NEUE . Nun aber seht! Im Himmel ist mein Zeuge, / der in der Höhe für mich spricht.) \\ Ijob 16 ^{20} (MNG . Meine Freunde verhöhnen mich – zu Gott blickt mein Auge tränenvoll empor,) (LUTH1545 . Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränet zu GOtt.) (LUTH1912 . Meine Freunde sind meine Spötter; aber mein Auge tränt zu Gott,) (SCH1951 . Meine Freunde spotten meiner; aber mein Auge tränt zu Gott,) (ELB1871 . Meine Freunde sind meine Spötter: zu Gott tränt mein Auge,) (NEUE . Meine Freunde sind es, die mich verspotten; / mit Tränen blickt mein Auge zu Gott.) \\ Ijob 16 ^{21} (MNG . daß er dem Manne (oder: Sterblichen) Recht schaffe Gott gegenüber und zwischen dem Menschen und seinem Freunde entscheide.) (LUTH1545 . Wenn ein Mann könnte mit GOtt rechten wie ein Menschenkind mit seinem Freunde!) (LUTH1912 . daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.) (SCH1951 . daß er dem Manne Recht schaffe vor Gott und entscheide zwischen dem Menschen und seinem Nächsten.) (ELB1871 . daß er schiedsrichterlich entscheide Gott gegenüber für einen Mann, und für einen Menschensohn hinsichtlich seines Freundes.) (NEUE . Er schaffe Recht zwischen Mensch und Gott, / zwischen dem Mann und seinem Freund.) \\ Ijob 16 ^{22} (MNG . Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, dann werde ich den Pfad wandeln, auf dem es keine Rückkehr für mich gibt.) (LUTH1545 . Aber die bestimmten Jahre sind kommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.) (LUTH1912 . Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.) (SCH1951 . Denn meine Jahre sind gezählt, und auf dem Pfad, den ich nun wandle, komme ich nicht mehr zurück.) (ELB1871 . Denn die zählbaren Jahre gehen vorüber, und ich werde einen Weg dahingehen, auf dem ich nicht wiederkehren werde.) (NEUE . Denn die wenigen Jahre verstreichen, / dann geh ich den Weg, der ohne Wiederkehr ist.") \\ Ijob 17 ^{1} (MNG . Meine Lebenskraft ist gebrochen, meine Tage sind erloschen; nur die Gräberstätte (= der Friedhof) wartet meiner noch!«) (LUTH1545 . Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt, das Grab ist da.) (LUTH1912 . Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.) (SCH1951 . Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab, Gräber warten meiner.) (ELB1871 . Mein Geist ist verstört, meine Tage erlöschen, die Gräber sind für mich.) (NEUE . "Mein Geist ist gebrochen, / meine Tage gelöscht, / das Grab wartet auf mich.) \\ Ijob 17 ^{2} (MNG . »Wahrlich, der Spott treibt sein Spiel mit mir, und mein Auge muß auf ihren Beleidigungen weilen!) (LUTH1545 . Niemand ist von mir getäuschet, noch muß mein Auge darum bleiben in Betrübnis.) (LUTH1912 . Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen.) (SCH1951 . Treibt man nicht Gespött mit mir und muß nicht mein Auge auf ihren bittren Mienen weilen?) (ELB1871 . Sind nicht Spöttereien um mich her, und muß nicht mein Auge weilen auf ihren Beleidigungen?) (NEUE . Nichts als Spott begleitet mich, / von ihrem Gezänk kommt mein Auge nicht los.) \\ Ijob 17 ^{3} (MNG . O setze doch das Pfand ein, verbürge dich doch für mich bei dir selbst! Wer sollte sonst als Bürge mir den Handschlag leisten?) (LUTH1545 . Ob du gleich einen Bürgen für mich wolltest, wer will für mich geloben?) (LUTH1912 . Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten?) (SCH1951 . Setze doch einen ein, verbürge dich selbst für mich! Wer sollte sonst mir in die Hand geloben?) (ELB1871 . Setze doch ein, leiste Bürgschaft für mich bei dir selbst! wer ist es sonst, der in meine Hand einschlagen wird?) (NEUE . Sei du selbst mein Bürge bei dir! / Wer sonst würde die Hand für mich geben?) \\ Ijob 17 ^{4} (MNG . Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen; darum kannst du sie auch nicht obsiegen (= triumphieren) lassen.) (LUTH1545 . Du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen, darum wirst du sie nicht erhöhen.) (LUTH1912 . Denn du hast ihrem Herzen den Verstand verborgen; darum wirst du ihnen den Sieg geben.) (SCH1951 . Du hast ihre Herzen der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie nicht obsiegen lassen.) (ELB1871 . Denn ihre Herzen hast du der Einsicht verschlossen; darum wirst du ihnen nicht die Oberhand geben.) (NEUE . Ihr Herz hast du ja der Einsicht verschlossen, / darum lässt du sie nicht triumphieren.) \\ Ijob 17 ^{5} (MNG . Wenn jemand seine Freunde verrät, um etwas von ihrem Besitz an sich zu bringen, so werden die Augen seiner Kinder dafür verschmachten.) (LUTH1545 . Er rühmet wohl seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.) (LUTH1912 . Es rühmt wohl einer seinen Freunden die Ausbeute; aber seiner Kinder Augen werden verschmachten.) (SCH1951 . Wer Freunde der Plünderung preisgibt, dessen Kinder werden sich schämen müssen.) (ELB1871 . Wenn einer die Freunde zur Beute ausbietet, so werden die Augen seiner Kinder verschmachten.) (NEUE . Gibt jemand seine Freunde preis, / werden die Augen seiner Kinder verdorren.) \\ Ijob 17 ^{6} (MNG . Und mich hat er (d.h. Gott) für alle Welt zum Gespött gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen;) (LUTH1545 . Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gesetzt, und muß ein Wunder unter ihnen sein.) (LUTH1912 . Er hat mich zum Sprichwort unter den Leuten gemacht, und ich muß mir ins Angesicht speien lassen.) (SCH1951 . Man stellt mich den Leuten zum Sprichwort hin, und ich muß sein wie einer, dem man ins Angesicht speit.) (ELB1871 . Und er hat mich hingestellt zum Sprichwort der Völker, und ich bin zum Anspeien ins Angesicht.) (NEUE . Zum Spott für die Leute stellt er mich hin / als einen, dem man ins Angesicht spuckt.) \\ Ijob 17 ^{7} (MNG . da ist mein Auge vor Gram erloschen, und alle meine Glieder sind nur noch wie ein Schatten.) (LUTH1545 . Meine Gestalt ist dunkel worden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.) (LUTH1912 . Mein Auge ist dunkel geworden vor Trauern, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.) (SCH1951 . Mein Augenlicht erlischt vor Gram, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.) (ELB1871 . Und mein Auge ist trübe geworden vor Gram, und wie der Schatten sind alle meine Glieder.) (NEUE . Mein Auge ist trüb vor Gram, / meine Glieder sind wie ein Schatten.) \\ Ijob 17 ^{8} (MNG . Darüber entsetzen sich die Rechtschaffenen, und der Unschuldige gerät in Empörung über den Ruchlosen.) (LUTH1545 . Darüber werden die Gerechten übel sehen, und die Unschuldigen werden sich setzen wider die Heuchler.) (LUTH1912 . Darüber werden die Gerechten sich entsetzen, und die Unschuldigen werden sich entrüsten gegen die Heuchler.) (SCH1951 . Die Gerechten entsetzen sich darüber, und der Unschuldige ist über den Ruchlosen aufgebracht.) (ELB1871 . Die Aufrichtigen werden sich hierüber entsetzen, und der Schuldlose wird aufgebracht werden über den Ruchlosen.) (NEUE . Die Aufrechten sind darüber entsetzt, / und der Schuldlose empört sich über den Bösen.) \\ Ijob 17 ^{9} (MNG . Doch der Gerechte soll (oder: wird) an seinem Wege festhalten, und wer reine Hände hat, soll (oder: wird) an Kraft noch zunehmen.«) (LUTH1545 . Der Gerechte wird seinen Weg behalten, und der von reinen Händen wird stark bleiben.) (LUTH1912 . Aber der Gerechte wird seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird an Stärke zunehmen.) (SCH1951 . Aber der Gerechte hält fest an seinem Wege, und wer reine Hände hat, dessen Kraft nimmt zu.) (ELB1871 . Doch der Gerechte wird an seinem Wege festhalten, und der an Händen Reine wird an Stärke zunehmen.) (NEUE . Doch der Gerechte hält fest an seinem Weg, / wer reine Hände hat, gewinnt an Kraft.) \\ Ijob 17 ^{10} (MNG . »Ihr alle aber, kommt immerhin aufs neue heran: ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.) (LUTH1545 . Wohlan, so kehret euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.) (LUTH1912 . Wohlan, so kehrt euch alle her und kommt; ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.) (SCH1951 . Ihr dagegen, kehrt nur alle wieder um und gehet heim, ich finde doch keinen Weisen unter euch.) (ELB1871 . Aber ihr alle, kommet nur wieder heran! und einen Weisen werde ich nicht unter euch finden.) (NEUE . Kommt alle nur wieder heran, / ich finde doch keinen Weisen bei euch.") \\ Ijob 17 ^{11} (MNG . Meine Tage sind abgelaufen, meine Pläne vereitelt, die Bestrebungen meines Herzens!) (LUTH1545 . Meine Tage sind vergangen, meine Anschläge sind zertrennet, die mein Herz besessen haben,) (LUTH1912 . Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.) (SCH1951 . Meine Tage sind dahin; meine Pläne, die mein Herz besessen hat, sind abgeschnitten.) (ELB1871 . Meine Tage sind vorüber, zerrissen sind meine Pläne, das Eigentum meines Herzens.) (NEUE . "Meine Tage sind vorbei, / zunichte meine Pläne / und was in meinem Herzen war.) \\ Ijob 17 ^{12} (MNG . Die Nacht wollen sie zum Tage machen: das Licht soll mir näher sein als die Finsternis!) (LUTH1545 . und haben aus der Nacht Tag gemacht und aus dem Tage Nacht.) (LUTH1912 . Sie wollen aus der Nacht Tag machen und aus dem Tage Nacht.) (SCH1951 . Die Nacht machen sie zum Tag; das Licht sei nahe, nicht die Finsternis!) (ELB1871 . Die Nacht machen sie zum Tage, das Licht nahe vor lauter Finsternis.) (NEUE . Sie machen mir die Nacht zum Tag, / das Licht soll sein wie das Dunkel.) \\ Ijob 17 ^{13} (MNG . Wenn ich schon das Totenreich als meine Behausung erwarte, in der Finsternis mir mein Lager schon ausgebreitet habe,) (LUTH1545 . Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus, und in Finsternis ist mein Bett gemacht.) (LUTH1912 . Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;) (SCH1951 . da ich doch erwarte, daß der Scheol meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muß;) (ELB1871 . Wenn ich hoffe, so ist der Scheol mein Haus, in der Finsternis bette ich mein Lager.) (NEUE . Ich hoffe nichts mehr, / bei den Toten ist mein Haus, / in der Finsternis mache ich mir mein Bett.) \\ Ijob 17 ^{14} (MNG . wenn ich dem Grabe bereits zugerufen habe: ›Mein Vater bist du!‹ und dem Gewürm: ›Meine Mutter und meine Schwester!‹ –) (LUTH1545 . Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester.) (LUTH1912 . Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:) (SCH1951 . da ich zur Grube sagen muß: Du bist mein Vater! und zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!) (ELB1871 . Zur Verwesung rufe ich: Du bist mein Vater! zu dem Gewürm: Meine Mutter und meine Schwester!) (NEUE . Zum Grab sage ich: 'Du bist mein Vater!'; / 'Mutter!' und 'Schwester!' zum Gewürm.) \\ Ijob 17 ^{15} (MNG . wo ist da noch eine Hoffnung für mich? Ja, eine Hoffnung für mich – wer mag sie erschauen?) (LUTH1545 . Was soll ich harren? und wer achtet mein Hoffen?) (LUTH1912 . was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?) (SCH1951 . Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung verwirklicht sehen?) (ELB1871 . Wo denn also ist meine Hoffnung? ja, meine Hoffnung, wer wird sie schauen?) (NEUE . Wo ist nun meine Hoffnung? / Wer kann sie denn sehen?) \\ Ijob 17 ^{16} (MNG . Zu den Riegeln (= Toren, Pforten) des Totenreichs fährt sie (die Hoffnung) hinab, wenn zugleich (für den Leib) im Staube (= Grabe) Ruhe sein wird.«) (LUTH1545 . Hinunter in die Hölle wird es fahren und wird mit mir im Staube liegen.) (LUTH1912 . Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.) (SCH1951 . Zu des Scheols Pforten fährt sie hinab, wenn einmal alles miteinander im Staube ruht!) (ELB1871 . Sie fährt hinab zu den Riegeln des Scheols, wenn wir miteinander im Staube Ruhe haben.) (NEUE . Sie steigt mit mir zu den Toten hinab / und sinkt mit mir in den Staub.") \\ Ijob 18 ^{1} (MNG . Da nahm Bildad von Suah das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach:) (ELB1871 . Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Bildad von Schuach:) \\ Ijob 18 ^{2} (MNG . »Wie lange wollt ihr noch Jagd auf (bloße) Worte machen? Nehmt Verstand an: dann wollen wir reden!) (LUTH1545 . Wann wollt ihr der Rede ein Ende machen? Merket doch, danach wollen wir reden.) (LUTH1912 . Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merkt doch; darnach wollen wir reden.) (SCH1951 . Wie lange wollt ihr doch Jagd auf Worte machen? Besinnet euch zuerst, redet dann!) (ELB1871 . Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Werdet verständig, und hernach wollen wir reden!) (NEUE . "Wie lange wollt ihr noch auf Worte lauern? / Kommt zur Besinnung, dann wollen wir reden!) \\ Ijob 18 ^{3} (MNG . Warum werden wir den vernunftlosen Tieren gleichgeachtet, von euch als vernagelt (oder: stockdumm) angesehen?) (LUTH1545 . Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?) (LUTH1912 . Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so unrein vor euren Augen?) (SCH1951 . Warum werden wir dem Vieh gleichgeachtet und sind so dumm in euren Augen?) (ELB1871 . Warum werden wir dem Vieh gleich geachtet, sind dumm in euren Augen?) (NEUE . Warum hält man uns für Vieh, / warum sind wir unrein vor dir?) \\ Ijob 18 ^{4} (MNG . Du, der in seinem Zorn sich selbst zerfleischt – soll um deinetwillen die Erde menschenleer werden und der Fels von seiner Stelle wegrücken?«) (LUTH1545 . Willst du vor Bosheit bersten? Meinest du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde, und der Fels von seinem Ort versetzt werde?) (LUTH1912 . Willst du vor Zorn bersten? Meinst du, daß um deinetwillen die Erde verlassen werde und der Fels von seinem Ort versetzt werde?) (SCH1951 . Du, der sich in seinem Zorne selbst zerfleischt, soll um deinetwillen die Erde verlassen werden und der Fels von seinem Orte wegrücken?) (ELB1871 . Du, der sich selbst zerfleischt in seinem Zorn, soll um deinetwillen die Erde verlassen werden, und ein Fels wegrücken von seiner Stelle?) (NEUE . Du zerreißt dich selbst in deinem Zorn. / Soll wegen dir die Erde veröden, / von seiner Stelle rücken ein Fels?") \\ Ijob 18 ^{5} (MNG . »Jawohl, das Licht des Frevlers wird erlöschen und die Flamme seines Herdfeuers nicht mehr leuchten;) (LUTH1545 . Auch wird das Licht der GOttlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.) (LUTH1912 . Und doch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.) (SCH1951 . Ja, des Gottlosen Licht erlischt, und die Flamme seines Feuers leuchtet nicht.) (ELB1871 . Doch das Licht der Gesetzlosen wird erlöschen, und nicht leuchten wird die Flamme seines Feuers.) (NEUE . "Doch das Licht des Gottlosen erlischt, / die Flamme seines Feuers strahlt nicht auf.) \\ Ijob 18 ^{6} (MNG . das Licht wird dunkel werden in seinem Zelt, und seine Leuchte erlischt über ihm;) (LUTH1545 . Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.) (LUTH1912 . Das Licht wird finster werden in seiner Hütte, und seine Leuchte über ihm verlöschen.) (SCH1951 . Das Licht verfinstert sich in seinem Zelte, und seine Leuchte erlischt über ihm.) (ELB1871 . Das Licht wird finster in seinem Zelte, und seine Lampe erlischt über ihm.) (NEUE . Das Licht in seinem Zelt wird dunkel, / und die Leuchte über ihm erlischt.) \\ Ijob 18 ^{7} (MNG . seine sonst so rüstigen Schritte werden kurz, und seine eigenen Anschläge bringen ihn zu Fall;) (LUTH1545 . Die Zugänge seiner Habe werden schmal werden, und sein Anschlag wird ihn fällen.) (LUTH1912 . Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.) (SCH1951 . Seine Schritte treiben ihn in die Enge, und sein eigener Ratschlag wird ihn stürzen.) (ELB1871 . Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt werden, und sein Ratschlag wird ihn stürzen.) (NEUE . Seine starken Schritte werden kurz, / sein eigener Rat bringt ihn zu Fall.) \\ Ijob 18 ^{8} (MNG . denn er wird von seinen eigenen Füßen ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wandelt er dahin.) (LUTH1545 . Denn er ist mit seinen Füßen in Strick gebracht und wandelt im Netze.) (LUTH1912 . Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.) (SCH1951 . Denn er wird mit seinem Fuß im Netz verstrickt und wandelt auf Fallgruben dahin.) (ELB1871 . Denn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wird er einherwandeln.) (NEUE . Mit eigenen Füßen gerät er ins Netz, / auf Fallgittern geht er entlang.) \\ Ijob 18 ^{9} (MNG . Die Schlinge erfaßt seine Ferse, der Fallstrick hält ihn fest;) (LUTH1545 . Der Strick wird seine Fersen halten, und die Türstigen werden ihn erhaschen.) (LUTH1912 . Der Strick wird seine Ferse halten, und die Schlinge wird ihn erhaschen.) (SCH1951 . Eine Schlinge wird seine Ferse ergreifen, und ein Fallstrick hält ihn fest.) (ELB1871 . Der Fallstrick wird seine Ferse erfassen, die Schlinge ihn ergreifen.) (NEUE . Das Fangeisen packt seine Ferse, / die Schlinge hält ihn fest.) \\ Ijob 18 ^{10} (MNG . am Boden liegt das Fanggarn für ihn verborgen, und die Falle wartet seiner auf dem Pfade.) (LUTH1545 . Sein Strick ist gelegt in die Erde und seine Falle auf seinen Gang.) (LUTH1912 . Sein Strick ist gelegt in die Erde, und seine Falle auf seinem Gang.) (SCH1951 . Ein Garn ist für ihn auf dem Boden versteckt und eine Falle auf seinem Pfad.) (ELB1871 . Sein Garn ist verborgen in der Erde, und seine Falle auf dem Pfade.) (NEUE . Sein Strick ist in der Erde verborgen, / seine Falle auf dem Pfad.) \\ Ijob 18 ^{11} (MNG . Ringsum ängstigen ihn Schrecknisse und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.) (LUTH1545 . Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.) (LUTH1912 . Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.) (SCH1951 . Von allen Seiten überfallen ihn Schrecknisse und verfolgen ihn auf Schritt und Tritt.) (ELB1871 . Schrecken ängstigen ihn ringsum und scheuchen ihn auf Schritt und Tritt.) (NEUE . Ringsum überfallen ihn Schrecken / und hetzen ihn auf Schritt und Tritt.) \\ Ijob 18 ^{12} (MNG . Das ihm bestimmte Unheil hungert nach ihm, und das Verderben steht zu seinem Sturz bereit.) (LUTH1545 . Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereitet sein und anhangen.) (LUTH1912 . Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.) (SCH1951 . Es hungert nach ihm sein Verderben, und sein Unglück steht neben ihm bereit.) (ELB1871 . Seine Kraft wird aufgezehrt werden durch Hunger, und das Verderben steht bereit an seiner Seite.) (NEUE . Das Unheil ist hungrig nach ihm, / das Unglück steht für ihn bereit,) \\ Ijob 18 ^{13} (MNG . Es frißt die Glieder seines Leibes, es frißt seine Glieder der erstgeborene Sohn des Todes.) (LUTH1545 . Die Stärke seiner Haut wird verzehret werden, und seine Stärke wird verzehren der Fürst des Todes.) (LUTH1912 . Die Glieder seines Leibes werden verzehrt werden; seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.) (SCH1951 . Es frißt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf.) (ELB1871 . Der Erstgeborene des Todes wird fressen die Glieder seines Leibes, seine Glieder wird er fressen.) (NEUE . es frisst ihm Stücke von der Haut. / Der Vorbote des Todes frisst ihm die Glieder ab.) \\ Ijob 18 ^{14} (MNG . Herausgerissen wird er aus seinem Zelt, wo er sich sicher fühlte, und es treibt ihn hin zum König der Schrecken.) (LUTH1545 . Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte gerottet werden, und sie werden ihn treiben zum Könige des Schreckens.) (LUTH1912 . Seine Hoffnung wird aus seiner Hütte ausgerottet werden, und es wird ihn treiben zum König des Schreckens.) (SCH1951 . Er wird vertrieben aus seinem Zelte, seinem Zufluchtsort, und man führt ihn zum Könige der Schrecken.) (ELB1871 . Seine Zuversicht wird hinweggerissen werden aus seinem Zelte, und es wird ihn forttreiben zu dem König der Schrecken.) (NEUE . Sein Vertrauen reißt man aus seinem Zelt, / man treibt ihn zum König der Schrecken.) \\ Ijob 18 ^{15} (MNG . In seinem Zelt haust eine Bewohnerschaft, die nicht zu ihm gehört; Schwefel wird auf seine Wohnstätte gestreut.) (LUTH1545 . In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Hütte wird Schwefel gestreuet werden.) (LUTH1912 . In seiner Hütte wird nichts bleiben; über seine Stätte wird Schwefel gestreut werden.) (SCH1951 . Sein Zelt wird von einem bewohnt, der ihm nicht zugehört, auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut.) (ELB1871 . Was nicht sein ist, wird in seinem Zelte wohnen, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden.) (NEUE . Keiner, der zu ihm gehört, wird in seinem Zelt wohnen, / auf seine Wohnung wird Schwefel gestreut.) \\ Ijob 18 ^{16} (MNG . Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.) (LUTH1545 . Von unten werden verdorren seine Wurzeln und von oben abgeschnitten seine Ernte.) (LUTH1912 . Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.) (SCH1951 . Unter ihm werden seine Wurzeln verdorren und über ihm seine Zweige verwelken.) (ELB1871 . Unten werden seine Wurzeln verdorren, und oben wird sein Gezweig verwelken.) (NEUE . Unten verdorren seine Wurzeln, / und oben wird jeder Zweig dürr.) \\ Ijob 18 ^{17} (MNG . Das Andenken an ihn verschwindet von der Erde (oder: aus dem Lande), und kein Name verbleibt ihm draußen weit und breit;) (LUTH1545 . Sein Gedächtnis wird vergehen im Lande, und wird keinen Namen haben auf der Gasse.) (LUTH1912 . Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.) (SCH1951 . Sein Gedächtnis wird verschwinden von der Erde, und sein Name wird auf den Straßen nicht genannt werden.) (ELB1871 . Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und auf der Fläche des Landes hat er keinen Namen.) (NEUE . Sein Andenken verschwindet im Land, / auf der Gasse kennt ihn keiner mehr.) \\ Ijob 18 ^{18} (MNG . er (d.h. Gott) stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis hinaus und verjagt ihn vom Erdenrund.) (LUTH1545 . Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben werden und vom Erdboden verstoßen werden.) (LUTH1912 . Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstoßen werden.) (SCH1951 . Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis, er wird aus der Welt gejagt.) (ELB1871 . Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen, und aus der Welt ihn verjagen.) (NEUE . Aus dem Licht wird er ins Dunkel gestürzt, / man jagt ihn aus der Welt hinaus.) \\ Ijob 18 ^{19} (MNG . Nicht Sproß noch Schoß (= kein Sohn und kein Enkel) bleibt ihm in seinem Volk erhalten, und kein Überlebender findet sich in seinen Wohnsitzen.) (LUTH1545 . Er wird keine Kinder haben und keine Neffen unter seinem Volk; es wird ihm keiner überbleiben in seinen Gütern.) (LUTH1912 . Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.) (SCH1951 . Kein Sproß noch Schoß bleibt ihm unter seinem Volk, und kein Entronnener wohnt in seinen Zelten.) (ELB1871 . Er wird keinen Sohn und keinen Nachkommen haben unter seinem Volke, noch wird ein Entronnener in seinen Wohnsitzen sein.) (NEUE . Kein Kind, kein Enkel pflanzt die Sippe fort, / nicht einer überlebt in seinem Ort.) \\ Ijob 18 ^{20} (MNG . Ob seinem Gerichtstage (d.h. Endgeschick) schaudern die im Westen Wohnenden, und die Leute im Osten erfaßt Entsetzen.) (LUTH1545 . Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.) (LUTH1912 . Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.) (SCH1951 . Über seinen Tag entsetzen sich die Abendländer, und die Morgenländer ergreift Schrecken darob.) (ELB1871 . Über seinen Tag entsetzen sich die im Westen Wohnenden, und die im Osten erfaßt Schauder. -) (NEUE . Die im Westen erschaudern über seinen Tag, / und die im Osten packt das Entsetzen.) \\ Ijob 18 ^{21} (MNG . Ja, so ergeht es den Wohnungen (= dem Heim) des Frevlers und so der Stätte des Gottesverächters!«) (LUTH1545 . Das ist die Wohnung des Ungerechten, und dies ist die Stätte des, der GOtt nicht achtet.) (LUTH1912 . Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott nicht achtet.) (SCH1951 . So geht es der Wohnung des Ungerechten und so der Stätte dessen, der Gott nicht kennt!) (ELB1871 . Ja, so sind die Wohnungen des Ungerechten, und so ist die Stätte dessen, der Gott nicht kennt.) (NEUE . Ja, das ist die Wohnung des Bösen, / die Stätte dessen, der Gott nicht kennt.") \\ Ijob 19 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob antwortete und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Hiob:) \\ Ijob 19 ^{2} (MNG . »Wie lange wollt ihr mein Herz noch betrüben und mich mit Reden martern?) (LUTH1545 . Was plaget ihr doch meine Seele und peiniget mich mit Worten?) (LUTH1912 . Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten?) (SCH1951 . Wie lange wollt ihr doch meine Seele betrüben und mich mit euren Reden niederdrücken?) (ELB1871 . Wie lange wollt ihr meine Seele plagen und mich mit Worten zermalmen?) (NEUE . "Wie lange wollt ihr mich quälen, / mich mit Worten zerschlagen?) \\ Ijob 19 ^{3} (MNG . Schon zehnmal habt ihr mich geschmäht; ihr schämt euch nicht, mir wehzutun!) (LUTH1545 . Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnet und schämet euch nicht, daß ihr mich also umtreibet.) (LUTH1912 . Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnt und schämt euch nicht, daß ihr mich also umtreibt.) (SCH1951 . Ihr habt mich nun zehnmal geschmäht; schämt ihr euch nicht, mich so zu mißhandeln?) (ELB1871 . Schon zehnmal ist es, daß ihr mich geschmäht habt; ihr schämet euch nicht, mich zu verletzen.) (NEUE . Schon zehnmal habt ihr mich beschimpft / und schämt euch nicht, mich zu misshandeln!) \\ Ijob 19 ^{4} (MNG . Und hätte ich mich wirklich verfehlt, so wäre doch meine Verfehlung meine eigene Sache.) (LUTH1545 . Irre ich, so irre ich mir.) (LUTH1912 . Irre ich, so irre ich mir.) (SCH1951 . Habe ich aber gefehlt, so trifft doch wahrlich mein Vergehen mich selbst!) (ELB1871 . Und habe ich auch wirklich geirrt, so bleibt doch mein Irrtum bei mir.) (NEUE . Und hätte ich wirklich geirrt, / müsste ich das selber ertragen.) \\ Ijob 19 ^{5} (MNG . Wollt ihr wirklich gegen mich großtun (= über mich triumphieren), so erbringt mir den Beweis für das mich Beschämende!) (LUTH1545 . Aber ihr erhebet euch wahrlich wider mich und scheltet mich zu meiner Schmach.) (LUTH1912 . Wollt ihr wahrlich euch über mich erheben und wollt meine Schmach mir beweisen,) (SCH1951 . Wollt ihr aber wirklich großtun gegen mich und mir meine Schmach vorwerfen,) (ELB1871 . Wenn ihr wirklich wider mich großtun wollt, und wider mich dartun meine Schmach,) (NEUE . Müsst ihr denn so großtun gegen mich / und mir meine Schmach beweisen?") \\ Ijob 19 ^{6} (MNG . Erkennt doch, daß Gott mir unrecht getan und mich mit seinem Fangnetz rings umgarnt hat!«) (LUTH1545 . Merket doch einst, daß mir GOtt unrecht tut und hat mich mit seinem Jagestrick umgeben.) (LUTH1912 . so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.) (SCH1951 . so erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und sein Netz über mich geworfen hat.) (ELB1871 . so wisset denn, daß Gott mich in meinem Rechte gebeugt und mich umstellt hat mit seinem Netze.) (NEUE . "Seht doch ein, dass Gott mir Unrecht tut, / dass er sein Fangseil um mich zieht.) \\ Ijob 19 ^{7} (MNG . »Seht: schreie ich über Gewalttat, so finde ich keine Erhörung; rufe ich um Hilfe, so gibt es keinen Rechtsspruch.) (LUTH1545 . Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhöret; ich rufe, und ist kein Recht da.) (LUTH1912 . Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.) (SCH1951 . Klage ich über Gewalttätigkeit, so erhalte ich keine Antwort, und schreie ich um Hilfe, so finde ich kein Recht.) (ELB1871 . Siehe, ich schreie über Gewalttat, und werde nicht erhört; ich rufe um Hülfe, und da ist kein Recht.) (NEUE . Ich schreie: 'Gewalt!', aber niemand hört. / Ich rufe um Hilfe, doch da ist kein Recht.) \\ Ijob 19 ^{8} (MNG . Den Weg hat er mir vermauert, so daß ich nicht weiterschreiten kann, und über meine Pfade hat er Finsternis ausgebreitet.) (LUTH1545 . Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellet.) (LUTH1912 . Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht kann hinübergehen, und hat Finsternis auf meinen Steig gestellt.) (SCH1951 . Undurchdringlich hat er mir den Weg verzäunt und über meine Pfade Finsternis gebreitet.) (ELB1871 . Er hat meinen Weg verzäunt, daß ich nicht hinüber kann, und auf meine Pfade legte er Finsternis.) (NEUE . Er hat mir den Weg verbaut, / ich kann nicht weiter. / Meine Pfade hüllt er mit Finsternis ein.) \\ Ijob 19 ^{9} (MNG . Meiner Ehre hat er mich entkleidet und die Krone mir vom Haupte weggenommen.) (LUTH1545 . Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.) (LUTH1912 . Er hat meine Ehre mir ausgezogen und die Krone von meinem Haupt genommen.) (SCH1951 . Er hat mich meiner Herrlichkeit entkleidet und mir die Krone vom Haupte weggenommen.) (ELB1871 . Meine Ehre hat er mir ausgezogen, und weggenommen die Krone meines Hauptes.) (NEUE . Er zog mir meine Ehre aus / und nahm mir die Krone vom Kopf.) \\ Ijob 19 ^{10} (MNG . Er hat mich niedergerissen um und um, so daß es aus mit mir ist, und hat meine Hoffnung ausgerissen wie einen Baum.) (LUTH1545 . Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen, und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.) (LUTH1912 . Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.) (SCH1951 . Er hat mich gänzlich niedergerissen, so daß ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.) (ELB1871 . Er hat mich niedergerissen ringsum, so daß ich vergehe, und hat meine Hoffnung ausgerissen wie einen Baum.) (NEUE . Er hat mich ringsum niedergebrochen, so dass ich vergehe. / Meine Hoffnung riss er aus wie einen Baum.) \\ Ijob 19 ^{11} (MNG . Er hat seinen Zorn gegen mich lodern lassen und mich seinen Feinden gleichgeachtet.) (LUTH1545 . Sein Zorn ist über mich ergrimmet, und er achtet mich für seinen Feind.) (LUTH1912 . Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.) (SCH1951 . Sein Zorn ist wider mich entbrannt, und er sieht mich an als seinen Feind.) (ELB1871 . Und seinen Zorn ließ er wider mich entbrennen, und achtete mich seinen Feinden gleich.) (NEUE . Seinen Zorn ließ er gegen mich lodern / und hat mich zu seinen Feinden gezählt.) \\ Ijob 19 ^{12} (MNG . Allzumal sind seine Kriegerscharen herangerückt, haben sich einen Weg zum Angriff gegen mich aufgeschüttet und sich rings um mein Zelt her gelagert.) (LUTH1545 . Seine Kriegsleute sind miteinander kommen und haben ihren Weg über mich gepflastert und haben sich um meine Hütte her gelagert.) (LUTH1912 . Seine Kriegsscharen sind miteinander gekommen und haben ihren Weg gegen mich gebahnt und haben sich um meine Hütte her gelagert.) (SCH1951 . Seine Scharen rücken allzumal aus und bahnen sich einen Weg gegen mich und lagern sich um meine Hütte her.) (ELB1871 . Allzumal kamen seine Scharen und bahnten ihren Weg wider mich, und lagerten sich rings um mein Zelt.) (NEUE . Geschlossen rückten seine Scharen an, / bahnten ihren Weg gegen mich / und lagerten sich rings um mein Zelt.") \\ Ijob 19 ^{13} (MNG . Meine Brüder haben sich fern von mir gehalten, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet;) (LUTH1545 . Er hat meine Brüder ferne von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd worden.) (LUTH1912 . Er hat meine Brüder fern von mir getan, und meine Verwandten sind mir fremd geworden.) (SCH1951 . Meine Brüder hat er von mir verscheucht, und die mich kennen, tun fremd gegen mich.) (ELB1871 . Meine Brüder hat er von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir ganz entfremdet.) (NEUE . "Meine Brüder hat er von mir entfernt, / Bekannte kennen mich nicht mehr.) \\ Ijob 19 ^{14} (MNG . meine Verwandten bleiben weg, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen;) (LUTH1545 . Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.) (LUTH1912 . Meine Nächsten haben sich entzogen, und meine Freunde haben mein vergessen.) (SCH1951 . Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten verlassen mich.) (ELB1871 . Meine Verwandten bleiben aus, und meine Vertrauten haben mich vergessen.) (NEUE . Meine Verwandten halten sich fern, / meine Freunde vergessen mich.) \\ Ijob 19 ^{15} (MNG . meine Hausgenossen und selbst meine Mägde sehen in mir einen Fremden: ein Unbekannter bin ich in ihren Augen geworden.) (LUTH1545 . Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd, ich bin unbekannt worden vor ihren Augen.) (LUTH1912 . Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt geworden vor ihren Augen.) (SCH1951 . Meine Hausgenossen und meine Mägde halten mich für einen Fremden, sie sehen mich als einen Unbekannten an.) (ELB1871 . Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für einen Fremden; ein Ausländer bin ich in ihren Augen geworden.) (NEUE . Den Gästen meines Hauses und meinen Mägden bin ich wie ein Fremder, / ein Ausländer bin ich für sie.) \\ Ijob 19 ^{16} (MNG . Rufe ich meinen Knecht, so antwortet er mir nicht: ich muß ihn anflehen und ihm gute Worte geben.) (LUTH1545 . Ich rief meinem Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihm flehen mit eigenem Munde.) (LUTH1912 . Ich rief meinen Knecht, und er antwortete mir nicht; ich mußte ihn anflehen mit eigenem Munde.) (SCH1951 . Rufe ich meinen Knecht, so antwortet er mir nicht, ich muß ihn mit meinem Munde anflehen.) (ELB1871 . Meinem Knechte rufe ich, und er antwortet nicht; mit meinem Munde muß ich zu ihm flehen.) (NEUE . Ich rufe den Sklaven, er gibt keine Antwort; / ich muss ihn anflehen mit eigenem Mund.) \\ Ijob 19 ^{17} (MNG . Mein Atem ist meinem Weibe zuwider und mein übler Geruch meinen leiblichen Brüdern.) (LUTH1545 . Mein Weib stellet sich fremd, wenn ich ihr rufe; ich muß flehen den Kindern meines Leibes.) (LUTH1912 . Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.) (SCH1951 . Mein Atem ist meinem Weibe zuwider und mein Gestank den Söhnen meiner Mutter.) (ELB1871 . Mein Atem ist meinem Weibe zuwider, und mein übler Geruch den Kindern meiner Mutter.) (NEUE . Meiner Frau ist mein Atem zuwider, / meinen Geschwistern mein Gestank.) \\ Ijob 19 ^{18} (MNG . Selbst die Buben mißachten mich: mache ich (vergebliche) Versuche zum Aufstehen, so verspotten sie mich.) (LUTH1545 . Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich mich wider sie setze, so geben sie mir böse Worte.) (LUTH1912 . Auch die jungen Kinder geben nichts auf mich; wenn ich ihnen widerstehe, so geben sie mir böse Worte.) (SCH1951 . Sogar Buben verachten mich; stehe ich auf, so reden sie wider mich.) (ELB1871 . Selbst Buben verachten mich; will ich aufstehen, so reden sie über mich.) (NEUE . Selbst Kinder lachen über mich, / verhöhnen mich, wenn ich aufstehen will.) \\ Ijob 19 ^{19} (MNG . Allen meinen Vertrauten ekelt vor mir, und die ich liebgehabt habe, stehen mir feindlich gegenüber.) (LUTH1545 . Alle meine Getreuen haben Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich wider mich gekehret.) (LUTH1912 . Alle meine Getreuen haben einen Greuel an mir; und die ich liebhatte, haben sich auch gegen mich gekehrt.) (SCH1951 . Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.) (ELB1871 . Alle meine Vertrauten verabscheuen mich, und die ich liebte, haben sich gegen mich gekehrt.) (NEUE . All meine Vertrauten verabscheuen mich, / und die ich liebte, haben sich gegen mich gestellt.) \\ Ijob 19 ^{20} (MNG . An meiner Haut und meinem Fleisch kleben meine Knochen, und von meinen Zähnen habe ich nur die Haut übrigbehalten.«) (LUTH1545 . Mein Gebein hanget an meiner Haut und Fleisch, und kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.) (LUTH1912 . Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.) (SCH1951 . An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und ich habe kaum noch Haut, um meine Zähne zu behalten.) (ELB1871 . Mein Gebein klebt an meiner Haut und an meinem Fleische, und nur mit der Haut meiner Zähne bin ich entronnen.) (NEUE . Nur Haut und Knochen bin ich noch, / nur das nackte Leben brachte ich davon.) \\ Ijob 19 ^{21} (MNG . »Habt Mitleid, habt Mitleid mit mir, ihr meine Freunde! Denn Gottes Hand hat mich schwer getroffen.) (LUTH1545 . Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.) (LUTH1912 . Erbarmt euch mein, erbarmt euch mein, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich getroffen.) (SCH1951 . Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen!) (ELB1871 . Erbarmet euch meiner, erbarmet euch meiner, ihr meine Freunde! denn die Hand Gottes hat mich angetastet.) (NEUE . Habt Erbarmen, Erbarmen mit mir, meine Freunde! / Was mich zu Boden schlug, war Gottes Hand.) \\ Ijob 19 ^{22} (MNG . Warum verfolgt ihr mich ebenso wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?) (LUTH1545 . Warum verfolget ihr mich gleich so wohl als GOtt und könnet meines Fleisches nicht satt werden?) (LUTH1912 . Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?) (SCH1951 . Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?) (ELB1871 . Warum verfolget ihr mich wie Gott , und werdet meines Fleisches nicht satt?) (NEUE . Warum verfolgt ihr mich wie Gott, / bekommt nicht genug davon, mich zu zerfleischen?") \\ Ijob 19 ^{23} (MNG . O daß doch meine Worte aufgeschrieben, o daß sie in ein Buch eingetragen würden,) (LUTH1545 . Ach, daß meine Reden geschrieben würden! Ach, daß sie in ein Buch gestellet würden,) (LUTH1912 . Ach daß meine Reden geschrieben würden! ach daß sie in ein Buch gestellt würden!) (SCH1951 . O daß doch meine Worte aufgezeichnet und daß sie in ein Buch eingetragen,) (ELB1871 . O daß doch meine Worte aufgeschrieben würden! o daß sie in ein Buch gezeichnet würden,) (NEUE . "Ich wünschte, jemand schriebe meine Worte auf, / zeichnete sie auf in ein Buch,) \\ Ijob 19 ^{24} (MNG . mit eisernem Griffel in Blei eingegraben, auf ewig in den Felsen eingehauen würden!) (LUTH1545 . mit einem eisernen Griffel auf Blei und zu ewigem Gedächtnis in einen Fels gehauen würden!) (LUTH1912 . mit einem eisernen Griffel auf Blei und zum ewigem Gedächtnis in Stein gehauen würden!) (SCH1951 . daß sie mit eisernem Griffel in Blei oder auf ewig in einen Felsen gegraben würden:) (ELB1871 . mit eisernem Griffel und Blei in den Felsen eingehauen auf ewig!) (NEUE . mit eisernem Griffel in Blei, / in den Felsen gehauen auf ewig!) \\ Ijob 19 ^{25} (MNG . Ich aber, ich weiß, daß mein Löser (oder: Erretter = Rechtsbeistand) lebt und als letzter auf dem Staube (d.h. hier auf der Erde) auftreten wird;) (LUTH1545 . Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;) (LUTH1912 . Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.) (SCH1951 . Ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und er wird zuletzt über dem Staube stehen.) (ELB1871 . Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen;) (NEUE . Doch ich weiß, dass mein Erlöser lebt, / er steht am Schluss über dem Tod.) \\ Ijob 19 ^{26} (MNG . und danach werde ich, mag jetzt auch meine Haut so ganz zerfetzt und ich meines Fleisches ledig (oder: beraubt) sein, Gott schauen,) (LUTH1545 . und werde danach mit dieser meiner Haut umgeben werden und werde in meinem Fleisch GOtt sehen.) (LUTH1912 . Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.) (SCH1951 . Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, alsdann werde ich, von meinem Fleische los, Gott schauen.) (ELB1871 . und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde ich aus meinem Fleische Gott anschauen,) (NEUE . Nachdem man meine Haut so sehr zerschunden hat, / werde ich auch ohne mein Fleisch Gott schauen.) \\ Ijob 19 ^{27} (MNG . den ich schauen werde mir zum Heil und den meine Augen sehen werden, und zwar nicht mehr als einen Entfremdeten (= Gegner), ihn, um den sich mir das Herz in der Brust abgehärmt hat.) (LUTH1545 . Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Meine Nieren sind verzehret in meinem Schoß.) (LUTH1912 . Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.) (SCH1951 . Den werde ich mir ansehen, meine Augen werden ihn schauen, ohne Ihm fremd zu sein. Es schmachten meine Nieren in mir!) (ELB1871 . welchen ich selbst mir anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: meine Nieren verschmachten in meinem Innern. -) (NEUE . Ihn selbst werde ich sehen, / ja, meine Augen schauen ihn an; / er wird kein Fremder für mich sein. / Ich sehne mich von Herzen danach.") \\ Ijob 19 ^{28} (MNG . Wenn ihr aber sagt: ›Wie wollen wir ihn verfolgen!‹ und ›der letzte Grund der Sache (d.h. meiner Leiden) sei in mir selbst zu finden‹,) (LUTH1545 . Denn ihr sprechet: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache zu ihm finden?) (LUTH1912 . Wenn ihr sprecht: Wie wollen wir ihn verfolgen und eine Sache gegen ihn finden!) (SCH1951 . Denn ihr sprechet: »Wie wollen wir ihn verfolgen!« und die Wurzel der Sache sei in mir zu finden!) (ELB1871 . Wenn ihr saget: Wie wollen wir ihn verfolgen? und daß die Wurzel der Sache in mir sich befinde,) (NEUE . "Wenn ihr überlegt: 'Wie können wir ihn verfolgen, / wie finden wir den Grund seines Übels?') \\ Ijob 19 ^{29} (MNG . so fürchtet euch vor dem Schwert – denn derartige Verschuldungen verdienen die Strafe des Schwertes –, damit ihr erkennt, daß es noch ein Gericht gibt!«) (LUTH1545 . Fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetat, auf daß ihr wisset, daß ein Gericht sei.) (LUTH1912 . so fürchtet euch vor dem Schwert; denn das Schwert ist der Zorn über die Missetaten, auf daß ihr wißt, daß ein Gericht sei.) (SCH1951 . Nehmet euch in acht vor dem Schwert! denn das Schwert wird die Sünden rächen, damit ihr wisset, daß ein Gericht ist.) (ELB1871 . so fürchtet euch vor dem Schwerte! Denn das Schwert ist der Grimm über die Missetaten; auf daß ihr wisset, daß ein Gericht ist.) (NEUE . Dann fürchtet euch selbst vor dem Schwert! / Denn Zorn wird mit dem Schwert bestraft, / damit ihr wisst: Es gibt einen Richter.") \\ Ijob 20 ^{1} (MNG . Nun nahm Zophar von Naama das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Zophar von Naema und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Zophar von Naema und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach:) (ELB1871 . Und Zophar, der Naamathiter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da entgegnete Zofar von Naama:) \\ Ijob 20 ^{2} (MNG . »Eben darum veranlassen meine Gedanken mich zu einer Antwort, und eben deswegen bin ich innerlich erregt:) (LUTH1545 . Darauf muß ich antworten und kann nicht harren.) (LUTH1912 . Darauf muß ich antworten und kann nicht harren.) (SCH1951 . Darum veranlassen mich meine Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich zu reden.) (ELB1871 . Darum geben meine Gedanken mir Antwort, und deswegen bin ich innerlich erregt:) (NEUE . "Darauf erwidern mir meine Gedanken, / darüber denke ich nach.) \\ Ijob 20 ^{3} (MNG . eine mich beschimpfende Zurechtweisung muß ich hören! Doch der Geist gibt mir eine Antwort aus meiner Einsicht ein.«) (LUTH1545 . Und will gerne hören, wer mir das soll strafen und tadeln; denn der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.) (LUTH1912 . Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.) (SCH1951 . Einen Verweis, mir zur Schande, muß ich vernehmen; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen.) (ELB1871 . Eine Zurechtweisung, mir zur Schande, höre ich; aber mein Geist antwortet mir aus meiner Einsicht.) (NEUE . Ich höre, wie man mich tadelt und schmäht, / doch aus meiner Einsicht entgegnet mein Geist.") \\ Ijob 20 ^{4} (MNG . »Kennst du nicht die Wahrheit von alters her, seitdem der Mensch seinen Wohnsitz auf der Erde hat,) (LUTH1545 . Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seit daß Menschen auf Erden gewesen sind;) (LUTH1912 . Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:) (SCH1951 . Weißt du nicht, daß von alters her, seit Menschen auf Erden sind,) (ELB1871 . Weißt du dieses, daß von jeher, seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,) (NEUE . "Weißt du nicht, dass immer schon, / seit es Menschen auf der Erde gibt,) \\ Ijob 20 ^{5} (MNG . daß das Frohlocken der Frevler von kurzer Dauer ist und die Freude der Ruchlosen nur einen Augenblick währt?) (LUTH1545 . daß der Ruhm der GOttlosen stehet nicht lange, und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick?) (LUTH1912 . daß der Ruhm der Gottlosen steht nicht lange und die Freude des Heuchlers währt einen Augenblick?) (SCH1951 . der Gottlosen Frohlocken kurz ist und die Freude der Frevler nur einen Augenblick währt?) (ELB1871 . der Jubel der Gesetzlosen kurz und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war?) (NEUE . der Jubel der Gottlosen kurz ist, / die Freude der Bösen keinen Augenblick bleibt?) \\ Ijob 20 ^{6} (MNG . Sollte auch sein Dünkel sich bis zum Himmel erheben und sein Haupt bis an die Wolken reichen,) (LUTH1545 . Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret,) (LUTH1912 . Wenngleich seine Höhe in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt,) (SCH1951 . Wenn er schon bis zum Himmel erhoben würde und sein Haupt bis an die Wolken reichte,) (ELB1871 . Stiege auch seine Höhe bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken:) (NEUE . Reicht sein Stolz auch in den Himmel, / kommt er mit dem Kopf bis an die Wolken,) \\ Ijob 20 ^{7} (MNG . so vergeht er doch wie sein Unrat für immer, und die ihn gekannt haben, werden fragen: ›Wo ist er geblieben?‹) (LUTH1545 . so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er?) (LUTH1912 . so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?) (SCH1951 . so geht er doch, gleich seinem Kot, auf ewig unter, und die ihn gesehen, werden sagen: Wo ist er?) (ELB1871 . gleich seinem Kote vergeht er auf ewig; die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?) (NEUE . wird er vergehen wie sein eigener Kot. / Die ihn sahen, fragen: 'Wo ist er?') \\ Ijob 20 ^{8} (MNG . Wie ein Traum verfliegt er, so daß man ihn nicht mehr findet, und er wird hinweggescheucht wie ein Nachtgesicht:) (LUTH1545 . Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht funden werden, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.) (LUTH1912 . Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.) (SCH1951 . Wie ein Traum wird er verschwinden, man wird ihn nimmer finden, er vergeht wie ein Nachtgesicht.) (ELB1871 . Wie ein Traum verfliegt er, und man findet ihn nicht, und er wird hinweggescheucht wie ein Nachtgesicht.) (NEUE . Wie ein Traum löst er sich unauffindbar auf, / wie ein weggescheuchtes Nachtgesicht.) \\ Ijob 20 ^{9} (MNG . das Auge, das ihn gesehen, erblickt ihn nimmer wieder, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.) (LUTH1545 . Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.) (LUTH1912 . Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.) (SCH1951 . Das Auge, das ihn gesehen, sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte kennt ihn nicht mehr.) (ELB1871 . Das Auge hat ihn erblickt und sieht ihn nimmer wieder, und seine Stätte gewahrt ihn nicht mehr.) (NEUE . Das Auge sah ihn und sieht ihn nicht wieder, / seine Stätte erblickt ihn nicht mehr.) \\ Ijob 20 ^{10} (MNG . Seine Söhne müssen die (durch ihn) Verarmten mit Bitten beschwichtigen und seine eigenen Hände (oder: seine Kinder) sein Vermögen wieder herausgeben.) (LUTH1545 . Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hand wird ihm Mühe zu Lohn geben.) (LUTH1912 . Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben.) (SCH1951 . Seine Söhne müssen die Armen entschädigen und ihre Hände sein Vermögen wieder herausgeben.) (ELB1871 . Seine Kinder müssen die Armen begütigen, und seine Hände sein Vermögen zurückgeben.) (NEUE . Seine Kinder müssen den Armen Entschädigung zahlen, / und seine Hände den Raub erstatten.) \\ Ijob 20 ^{11} (MNG . Mögen auch seine Glieder von Jugendkraft strotzen: sie muß sich doch mit ihm in den Staub legen.) (LUTH1545 . Seine Beine werden seine heimliche Sünde wohl bezahlen und werden sich mit ihm in die Erde legen.) (LUTH1912 . Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.) (SCH1951 . Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: die liegt nun mit ihm im Staub.) (ELB1871 . Seine Knochen waren voll seiner Jugendkraft, und sie liegt mit ihm in dem Staube. -) (NEUE . Seine Glieder waren voll Jugendkraft, / nun liegen sie mit ihm im Staub.) \\ Ijob 20 ^{12} (MNG . Mag das Böse auch seinem Munde süß schmecken, so daß er es lange unter seiner Zunge birgt,) (LUTH1545 . Wenn ihm die Bosheit gleich in seinem Munde wohl schmeckt, wird sie doch ihm in seiner Zunge fehlen.) (LUTH1912 . Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,) (SCH1951 . Ist das Böse noch so süß in seinem Munde, daß er es unter seiner Zunge birgt,) (ELB1871 . Wenn das Böse in seinem Munde süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,) (NEUE . Schmeckt das Böse in seinem Mund süß, / wenn er es unter der Zunge verbirgt,) \\ Ijob 20 ^{13} (MNG . daß er es schonend hegt und es nicht fahren lassen will, sondern es an seinem Gaumen zurückhält,) (LUTH1545 . Sie wird aufgehalten und ihm nicht gestattet, und wird ihm gewehret werden in seinem Halse.) (LUTH1912 . daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,) (SCH1951 . daß er es hegt und nicht lassen kann und an seinem Gaumen festhält:) (ELB1871 . und es aufsparte und nicht fahren ließ und es zurückhielt unter seinem Gaumen:) (NEUE . es aufspart und nicht loslassen will, / es im Gaumen zurückhält,) \\ Ijob 20 ^{14} (MNG . so verwandelt sich doch seine Speise in seinen Eingeweiden: zu Otterngalle wird sie in seinem Leibe.) (LUTH1545 . Seine Speise inwendig im Leibe wird sich verwandeln in Otterngalle.) (LUTH1912 . so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.) (SCH1951 . so verwandelt sich doch seine Speise in seinem Eingeweide und wird in seinem Innern zu Schlangengift.) (ELB1871 . so ist doch nun seine Speise in seinen Eingeweiden verwandelt; Natterngalle ist in seinem Innern.) (NEUE . so wird seine Speise im Leib verwandelt, / in seinem Inneren zu Natterngift.) \\ Ijob 20 ^{15} (MNG . Den Reichtum, den er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien: aus seinem Bauche treibt Gott ihn wieder heraus.) (LUTH1545 . Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien; und GOtt wird sie aus seinem Bauch stoßen.) (LUTH1912 . Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.) (SCH1951 . Das verschlungene Gut muß er wieder von sich geben, Gott treibt es ihm aus dem Leibe heraus.) (ELB1871 . Reichtum hat er verschlungen, und er speit ihn aus: aus seinem Bauche treibt Gott ihn heraus.) (NEUE . Reichtum hat er verschlungen, / nun erbricht er ihn wieder, / aus seinem Bauch treibt Gott ihn heraus.) \\ Ijob 20 ^{16} (MNG . Otterngift hat er eingesogen: nun gibt ihm die Zunge der Viper den Tod.) (LUTH1545 . Er wird der Ottern Galle saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.) (LUTH1912 . Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.) (SCH1951 . Schlangengift hat er gesaugt: darum wird ihn die Zunge der Otter töten.) (ELB1871 . Natterngift sog er ein: es tötet ihn die Zunge der Otter.) (NEUE . Was er sog, ist Viperngift, / die Vipernzunge tötet ihn.) \\ Ijob 20 ^{17} (MNG . Nicht darf er seine Lust mehr sehen an den Bächen, an den wogenden Strömen von Honig und Sahne.) (LUTH1545 . Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.) (LUTH1912 . Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.) (SCH1951 . Er wird seine Lust nicht sehen an den Bächen, den Strömen von Honig und von Milch.) (ELB1871 . Nicht darf er sich laben an Bächen, flutenden Strömen von Honig und Milch.) (NEUE . Er darf sich nicht an Bächen freuen, / an Strömen von Honig und Milch.) \\ Ijob 20 ^{18} (MNG . Das Erraffte muß er wieder herausgeben, ohne es verschlucken zu können; wieviel Gut er auch erworben hat, er darf nicht frohlocken (oder: er findet kein Ergötzen daran).) (LUTH1545 . Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.) (LUTH1912 . Er wird arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird.) (SCH1951 . Das Erworbene muß er zurückgeben, und er kann es nicht verschlingen; seines eingetauschten Gutes wird er nicht froh;) (ELB1871 . Das Errungene gibt er zurück, und er darf es nicht verschlingen; gemäß dem Vermögen, das er erworben, darf er sich nicht freuen.) (NEUE . Das Errungene gibt er zurück, / er darf es nicht verschlingen. / Den Reichtum, den er erwarb, / den kann er nicht genießen.) \\ Ijob 20 ^{19} (MNG . Denn er hat die Armen niedergeschlagen und hilflos verkommen lassen, hat Häuser an sich gerissen, wird sie aber nicht häuslich einrichten dürfen;) (LUTH1545 . Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.) (LUTH1912 . Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.) (SCH1951 . denn er hat Arme unterdrückt und sie liegen lassen, ein Haus beraubt, anstatt gebaut.) (ELB1871 . Denn er hat mißhandelt, verlassen die Armen; Häuser hat er an sich gerissen und wird sie nicht ausbauen.) (NEUE . Denn er knickte die Armen und ließ sie liegen, / raubte ein Haus und baute es nicht aus.) \\ Ijob 20 ^{20} (MNG . denn er kannte keine Befriedigung in seiner Gier: darum wird er auch von seinen Kostbarkeiten nichts davonbringen.) (LUTH1545 . Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen.) (LUTH1912 . Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.) (SCH1951 . Sein Bauch wußte nichts von Genügsamkeit; vor seiner Begehrlichkeit blieb nichts verschont.) (ELB1871 . Denn er kannte keine Ruhe in seinem Innern: mit seinem Teuersten wird er nicht entrinnen.) (NEUE . Weil sein Bauch ihm keine Ruhe gab, / entkommt er mit seinen Schätzen nicht.) \\ Ijob 20 ^{21} (MNG . Nichts entging seinem Fressen (= seiner unersättlichen Gier): darum hat sein Wohlstand keine Dauer.) (LUTH1545 . Es wird seiner Speise nicht überbleiben; darum wird sein gut Leben keinen Bestand haben.) (LUTH1912 . Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.) (SCH1951 . Nichts entging seiner Freßgier, darum wird auch sein Gut nicht beständig sein.) (ELB1871 . Nichts entging seiner Freßgier; darum wird sein Wohlstand nicht dauernd sein.) (NEUE . Nichts entging seiner Fressgier, / darum hat sein Gut keinen Bestand.) \\ Ijob 20 ^{22} (MNG . In der Fülle seines Überflusses wird ihm enge: die ganze Gewalt des Unheils kommt über ihn.) (LUTH1545 . Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.) (LUTH1912 . Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.) (SCH1951 . Mitten in seinem Überfluß wird ihm angst, alle Hände der Unglücklichen kommen über ihn.) (ELB1871 . In der Fülle seines Überflusses wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.) (NEUE . Trotz großem Reichtum wird ihm Angst, / die Wucht des Leidens wird über ihn kommen.) \\ Ijob 20 ^{23} (MNG . Da entfesselt Gott dann, um ihm den Bauch zu füllen, seine Zornesglut gegen ihn und läßt sie als seine Speise auf ihn regnen.) (LUTH1545 . Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, und er wird den Grimm seines Zornes über ihn senden; er wird über ihn regnen lassen seinen Streit.) (LUTH1912 . Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.) (SCH1951 . Es wird geschehen, während er seinen Bauch noch füllt, wird Er über ihn senden die Glut seines Zornes und wird auf ihn regnen lassen, in seine Speise hinein.) (ELB1871 . Es wird geschehen: um seinen Bauch zu füllen, wird Gott die Glut seines Zornes in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein.) (NEUE . Um ihm den Bauch zu füllen, / lässt Gott seine Zornglut auf ihn los, / dass sie als Brot auf ihn regnet.) \\ Ijob 20 ^{24} (MNG . Flieht er vor der eisernen Rüstung, so durchbohrt ihn der eherne Bogen;) (LUTH1545 . Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.) (LUTH1912 . Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.) (SCH1951 . Flieht er vor der eisernen Rüstung, so wird ihn der eherne Bogen durchbohren.) (ELB1871 . Flieht er vor den eisernen Waffen, so wird der eherne Bogen ihn durchbohren.) (NEUE . Flieht er vor den eisernen Waffen, / durchbohrt ihn der eherne Bogen.) \\ Ijob 20 ^{25} (MNG . er zieht den Pfeil heraus, da fährt’s aus seinem Rücken hervor: ein Blutstrahl schießt aus seiner Galle (= seinem Herzen), Todesschrecken brechen über ihn herein.) (LUTH1545 . Ein bloß Schwert wird durch ihn ausgehen, und des Schwerts Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.) (LUTH1912 . Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren.) (SCH1951 . Er zieht daran, und der Pfeil geht aus seinem Leibe hervor, blitzend fährt er aus seiner Galle, und Todesschrecken kommen über ihn.) (ELB1871 . Er zieht am Pfeile, und er kommt aus dem Leibe hervor, und das glänzende Eisen aus seiner Galle: Schrecken kommen über ihn.) (NEUE . Zieht er sich den Pfeil aus dem Rücken, / aus der Galle die blitzende Klinge, / kommt das Grauen über ihn.) \\ Ijob 20 ^{26} (MNG . Alles Unheil ist seinen Schätzen aufgespart: ein Feuer, das nicht (von Menschen) angefacht ist, frißt sie und verzehrt, was in seinem Zelt noch übriggeblieben ist.) (LUTH1545 . Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht aufgeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird‘s übel gehen.) (LUTH1912 . Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird's übel gehen.) (SCH1951 . Alle Finsternis ist aufgespart für seine Schätze, ihn wird ein Feuer verzehren, das nicht ausgeblasen wird; es frißt weg, was in seinem Zelte übriggeblieben ist.) (ELB1871 . Eitel Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ein Feuer, das nicht angeblasen ist, wird ihn fressen, wird verzehren, was in seinem Zelte übriggeblieben.) (NEUE . Nur Finsternis ist für ihn aufgespart; / es frisst ihn ein Feuer, das niemand angeblasen hat; / es verzehrt, was übrig blieb in seinem Zelt.) \\ Ijob 20 ^{27} (MNG . Der Himmel deckt Sündenschuld auf, und die Erde erhebt sich gegen ihn.) (LUTH1545 . Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.) (LUTH1912 . Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich gegen ihn setzen.) (SCH1951 . Der Himmel wird seine Schuld offenbaren und die Erde sich wider ihn empören.) (ELB1871 . Der Himmel wird seine Ungerechtigkeit enthüllen, und die Erde sich wider ihn erheben.) (NEUE . Der Himmel enthüllt seine Schuld, / die Erde steht gegen ihn auf.) \\ Ijob 20 ^{28} (MNG . Was in seinem Hause zusammengescharrt liegt, wird weggeschleppt, zerrinnt (wie Wasser) am Tage des göttlichen Zorngerichts.) (LUTH1545 . Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.) (LUTH1912 . Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.) (SCH1951 . Der Reichtum seines Hauses fährt dahin, muß zerrinnen am Tage seines Zornes.) (ELB1871 . Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tage seines Zornes. -) (NEUE . Der Wohlstand seines Hauses fährt dahin, / wenn Gottes Zorn wie eine Sturzflut kommt.) \\ Ijob 20 ^{29} (MNG . Das ist des ruchlosen Menschen Teil (oder: Schicksalslos) von seiten Gottes und das vom Allherrn ihm zugesprochene Erbe.«) (LUTH1545 . Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei GOtt und das Erbe seiner Rede bei GOtt.) (LUTH1912 . Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.) (SCH1951 . Das ist des gottlosen Menschen Teil von Gott, das Erbe, das Gott ihm zugesprochen hat.) (ELB1871 . Das ist das Teil des gesetzlosen Menschen von Gott und das von Gott ihm zugesprochene Los.) (NEUE . So sieht das Schicksal gottloser Menschen aus, / Gott spricht ihnen dieses Erbe zu.") \\ Ijob 21 ^{1} (MNG . Darauf antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Darauf antwortete Hiob und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Hiob:) \\ Ijob 21 ^{2} (MNG . »Hört, o höret an, was ich zu sagen habe! Das soll mir eure Tröstungen ersetzen!) (LUTH1545 . Höret doch zu meiner Rede und lasset euch raten!) (LUTH1912 . Hört doch meiner Rede zu und laßt mir das anstatt eurer Tröstungen sein!) (SCH1951 . Hört, hört, was ich zu sagen habe; das soll der Trost sein, den ihr mir gewährt!) (ELB1871 . Höret, höret meine Rede! Und dies ersetze eure Tröstungen.) (NEUE . "Hört mir doch einmal richtig zu! / Das wäre wahrer Trost von euch.) \\ Ijob 21 ^{3} (MNG . Erlaubt mir, daß ich rede, und nachdem ich gesprochen habe, magst du es bespötteln!) (LUTH1545 . Vertraget mich, daß ich auch rede, und spottet danach mein.) (LUTH1912 . Vertragt mich, daß ich auch rede, und spottet darnach mein!) (SCH1951 . Erlaubet mir, daß ich rede; und wenn ich gesprochen habe, mögt ihr spotten!) (ELB1871 . Ertraget mich, und ich will reden, und nachdem ich geredet habe, magst du spotten.) (NEUE . Ertragt mich, dann will ich reden; / danach kannst du spotten, wenn du es willst.) \\ Ijob 21 ^{4} (MNG . Richtet sich meine Klage etwa gegen Menschen? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig werden?) (LUTH1545 . Handele ich denn mit einem Menschen, daß mein Mut hierin nicht sollte unwillig sein?) (LUTH1912 . Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?) (SCH1951 . Richte ich meine Klage an einen Menschen? Und warum sollte ich nicht ungeduldig sein?) (ELB1871 . Richtet sich meine Klage an einen Menschen? Oder warum sollte ich nicht ungeduldig sein?) (NEUE . Richte ich meine Klage an Menschen? / Und warum sollte ich nicht ungeduldig sein?) \\ Ijob 21 ^{5} (MNG . Wendet euch her zu mir, so werdet ihr euch entsetzen und euch die Hand auf den Mund legen!) (LUTH1545 . Kehret euch her zu mir; ihr werdet sauer sehen und die Hand aufs Maul legen müssen.) (LUTH1912 . Kehrt euch her zu mir; ihr werdet erstarren und die Hand auf den Mund legen müssen.) (SCH1951 . Wendet euch zu mir und erstaunet und leget die Hand auf den Mund!) (ELB1871 . Wendet euch zu mir und entsetzet euch, und leget die Hand auf den Mund!) (NEUE . Wendet euch zu mir und erstarrt / und legt die Hand auf den Mund!") \\ Ijob 21 ^{6} (MNG . Wenn ich bloß daran denke, gerate ich in Bestürzung, und ein Schauder überläuft meinen Leib!«) (LUTH1545 . Wenn ich daran gedenke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.) (LUTH1912 . Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.) (SCH1951 . Ja, wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern erfaßt meinen Leib.) (ELB1871 . Ja, wenn ich daran denke, so bin ich bestürzt, und Schauder erfaßt mein Fleisch.) (NEUE . "Wenn ich daran denke, bin ich bestürzt, / und Zittern erfasst meinen Leib.) \\ Ijob 21 ^{7} (MNG . »Warum bleiben die Frevler am Leben, werden alt, nehmen sogar an Kraft zu?) (LUTH1545 . Warum leben denn die GOttlosen, werden alt und nehmen zu mit Gütern?) (LUTH1912 . Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?) (SCH1951 . Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark?) (ELB1871 . Warum leben die Gesetzlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?) (NEUE . Warum bleiben die Bösen am Leben, / werden alt und ihre Macht wächst?) \\ Ijob 21 ^{8} (MNG . Ihr Nachwuchs steht bei fester Gesundheit vor ihnen, ja neben ihnen, und deren Sprößlinge vor ihren Augen.) (LUTH1545 . Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.) (LUTH1912 . Ihr Same ist sicher um sie her, und ihre Nachkömmlinge sind bei ihnen.) (SCH1951 . Ihr Same ist beständig vor ihnen, und ihre Sprößlinge wachsen vor ihren Augen um sie her.) (ELB1871 . Ihr Same steht fest vor ihnen, mit ihnen, und ihre Sprößlinge vor ihren Augen.) (NEUE . Gesichert wachsen ihre Kinder auf, / und ihre Enkel haben sie um sich.) \\ Ijob 21 ^{9} (MNG . Ihre Häuser stehen ungefährdet da, ohne Furcht vor Schrecknis, und Gottes Zuchtrute fährt nicht auf sie nieder.) (LUTH1545 . Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.) (LUTH1912 . Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.) (SCH1951 . Ihre Häuser sind in Frieden, ohne Furcht; die Rute Gottes schlägt sie nicht.) (ELB1871 . Ihre Häuser haben Frieden, ohne Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.) (NEUE . Keine Furcht zerstört den Frieden ihrer Häuser, / die Rute Gottes trifft sie nicht.) \\ Ijob 21 ^{10} (MNG . Sein Stier belegt und befruchtet sicher, seine Kuh kalbt leicht und tut keine Fehlgeburt.) (LUTH1545 . Seine Ochsen lässet man zu, und mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbet und ist nicht unfruchtbar.) (LUTH1912 . Seinen Stier läßt man zu, und es mißrät ihm nicht; seine Kuh kalbt und ist nicht unfruchtbar.) (SCH1951 . Ihr Ochse bespringt, und nicht umsonst; ihre Kühe kalben und sind nicht unfruchtbar.) (ELB1871 . Sein Stier belegt und befruchtet sicher, seine Kuh kalbt und wirft nicht fehl.) (NEUE . Sein Stier versagt nicht bei der Befruchtung, / seine Kuh kalbt ohne Fehlgeburt.) \\ Ijob 21 ^{11} (MNG . Ihre Buben lassen sie wie eine Herde Lämmer ausziehen, und ihre kleineren Kinder hüpfen tanzend umher;) (LUTH1545 . Ihre jungen Kinder gehen aus wie eine Herde, und ihre Kinder lecken.) (LUTH1912 . Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.) (SCH1951 . Ihre Buben lassen sie ausziehen wie eine Schafherde, und ihre Kinder hüpfen herum.) (ELB1871 . Ihre Buben schicken sie aus gleich einer Herde, und ihre Knaben hüpfen umher.) (NEUE . Wie Schafe lassen sie ihre Knaben hinaus, / ihre Kinder tanzen und springen.) \\ Ijob 21 ^{12} (MNG . sie singen laut zur Pauke und Zither und sind vergnügt beim Klang der Schalmei.) (LUTH1545 . Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Pfeifen.) (LUTH1912 . Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.) (SCH1951 . Sie singen laut zur Pauke und Harfe und sind fröhlich beim Klang der Schalmei.) (ELB1871 . Sie erheben die Stimme bei Tamburin und Laute und sind fröhlich beim Klange der Schalmei.) (NEUE . Sie singen zur Handpauke und Zither, / freuen sich beim Klang der Flöte.) \\ Ijob 21 ^{13} (MNG . Sie verbringen im Wohlergehen ihre Tage und fahren in Ruhe zum Totenreich hinab (= erleiden einen schmerzlosen Tod).) (LUTH1545 . Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,) (LUTH1912 . Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,) (SCH1951 . Sie verbringen in Wohlfahrt ihre Tage und fahren in einem Augenblick ins Totenreich hinab.) (ELB1871 . In Wohlfahrt verbringen sie ihre Tage, und in einem Augenblick sinken sie in den Scheol hinab.) (NEUE . Sie genießen ihre Tage im Glück / und fahren im Nu zu den Toten.) \\ Ijob 21 ^{14} (MNG . Und doch haben sie zu Gott gesagt: ›Bleibe fern von uns; denn nach der Erkenntnis deiner Wege tragen wir kein Verlangen.) (LUTH1545 . die doch sagen zu GOtt: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.) (LUTH1912 . die doch sagen zu Gott: "Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!) (SCH1951 . Und doch sprechen sie zu Gott: »Hebe dich weg von uns; der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nichts nach!) (ELB1871 . Und doch sprechen sie zu Gott: Weiche von uns! und nach der Erkenntnis deiner Wege verlangen wir nicht.) (NEUE . Und doch sagen sie zu Gott: 'Bleib uns fern! / Von deinen Wegen wollen wir nichts wissen.) \\ Ijob 21 ^{15} (MNG . Was ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? Und könnte es uns nützen, daß wir ihn mit Bitten angehen?‹«) (LUTH1545 . Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?) (LUTH1912 . Wer ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten? oder was sind wir gebessert, so wir ihn anrufen?") (SCH1951 . Was sollten wir dem Allmächtigen dienen, und was nützt es uns, ihn anzurufen?«) (ELB1871 . Was ist der Allmächtige, daß wir ihm dienen sollten, und was nützt es uns, daß wir ihn angehen? -) (NEUE . Was sollen wir dem Allmächtigen dienen, / was nützt es uns, wenn wir ihn bitten?') \\ Ijob 21 ^{16} (MNG . »Seht, ihr Wohlergehen liegt allerdings nicht in ihrer Hand – die Denkweise der Frevler steht mir fern! –,) (LUTH1545 . Aber siehe, ihr Gut stehet nicht in ihren Händen; darum soll der GOttlosen Sinn ferne von mir sein.) (LUTH1912 . "Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.") (SCH1951 . Und doch steht ihr Glück nicht in ihrer Hand; darum sei der Rat der Gottlosen fern von mir!) (ELB1871 . Siehe, ihre Wohlfahrt steht nicht in ihrer Hand. Der Rat der Gesetzlosen sei ferne von mir!) (NEUE . Doch das Glück steht nicht in ihrer Hand. / Vom Denken der Bösen halt ich mich fern.) \\ Ijob 21 ^{17} (MNG . aber wie oft kommt es denn vor, daß die Leuchte der Frevler erlischt und ihr Verderben über sie hereinbricht? Daß Gott ihnen die Lose gemäß seinem Zorn zuteilt?) (LUTH1545 . Wie wird die Leuchte der GOttlosen verlöschen und ihr Unglück über sie kommen! Er wird Herzeleid austeilen in seinem Zorn.) (LUTH1912 . Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?) (SCH1951 . Wie oft erlischt die Leuchte der Gottlosen und ereilt sie ihr Schicksal? Teilt Er ihnen Schmerzen zu in seinem Zorn?) (ELB1871 . Wie oft geschieht es, daß die Leuchte der Gesetzlosen erlischt und ihr Verderben über sie kommt, daß er ihnen Schlingen zuteilt in seinem Zorn,) (NEUE . Wie oft erlischt die Leuchte der Bösen, / wie oft kommt Unglück über sie, / teilt er Verderben zu im Zorn!) \\ Ijob 21 ^{18} (MNG . Daß es ihnen ergeht wie dem Strohhalm vor dem Wind und wie der Spreu, die der Sturm entführt hat?) (LUTH1545 . Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet.) (LUTH1912 . daß sie werden wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführt?) (SCH1951 . Werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt?) (ELB1871 . daß sie wie Stroh werden vor dem Winde, und wie Spreu, die der Sturmwind entführt?) (NEUE . Dann sind sie wie Stroh vor dem Wind, / wie Spreu, die der Sturmwind entführt.) \\ Ijob 21 ^{19} (MNG . ›Gott spart‹, sagt ihr, ›sein Unheil für die Kinder des Frevlers auf‹ – doch ihm selber sollte er vergelten, daß er es fühlte!) (LUTH1545 . GOtt behält desselben Unglück auf seine Kinder. Wenn er‘s ihm vergelten wird, so wird man‘s inne werden.) (LUTH1912 . "Gott spart desselben Unglück auf seine Kinder." Er vergelte es ihm selbst, daß er's innewerde.) (SCH1951 . Spart Gott sein Unglück für seine Kinder auf? Ihm selbst sollte er vergelten, so daß er es weiß!) (ELB1871 . Gott spart, saget ihr, sein Unheil auf für seine Kinder. - Er vergelte ihm, daß er es fühle!) (NEUE . Spart Gott das Unheil auf für seine Kinder? / Ihm selbst vergilt er es, dass er es fühlt!) \\ Ijob 21 ^{20} (MNG . Sehen müßten seine eigenen Augen das Verderben, und er selbst sollte von der Zornglut des Allmächtigen trinken!) (LUTH1545 . Seine Augen werden sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen wird er trinken.) (LUTH1912 . Seine Augen mögen sein Verderben sehen, und vom Grimm des Allmächtigen möge er trinken.) (SCH1951 . Seine eigenen Augen sollen sein Verderben sehen, und den Zorn des Allmächtigen soll er selbst trinken!) (ELB1871 . Seine Augen sollen sein Verderben sehen, und von dem Grimme des Allmächtigen trinke er!) (NEUE . Mit eigenen Augen soll er seinen Untergang sehen / und vom Zorn des Allmächtigen trinken.) \\ Ijob 21 ^{21} (MNG . Denn was wird er sich noch um seine Familie nach seinem Tode kümmern, nachdem die Zahl seiner Monde abgeschnitten (= zu Ende) ist?) (LUTH1545 . Denn wer wird Gefallen haben an seinem Hause nach ihm? Und die Zahl seiner Monden wird kaum halb bleiben.) (LUTH1912 . Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?) (SCH1951 . Denn was für Freude wird er an seiner Nachkommenschaft haben, wenn die Zahl seiner Monde abgeschnitten ist?) (ELB1871 . Denn was liegt ihm an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monde durchschnitten ist? -) (NEUE . Denn was schert ihn sein Haus nach ihm, / wenn die Zahl seiner Monate schwindet?") \\ Ijob 21 ^{22} (MNG . Doch – darf man Gott Erkenntnis lehren, ihn, der die himmlischen (Geister) richtet?) (LUTH1545 . Wer will GOtt lehren, der auch die Hohen richtet?) (LUTH1912 . Wer will Gott lehren, der auch die Hohen richtet?) (SCH1951 . Kann man Gott Erkenntnis lehren, da er doch die Himmlischen richtet?) (ELB1871 . Kann man Gott Erkenntnis lehren, da er es ja ist, der die Hohen richtet?) (NEUE . "Kann man Gott Erkenntnis lehren, / ihn, der die Himmlischen richtet?) \\ Ijob 21 ^{23} (MNG . Der eine stirbt im Vollbesitz des Glücks, ganz sorgenfrei und in Ruhe:) (LUTH1545 . Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge;) (LUTH1912 . Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,) (SCH1951 . Der eine stirbt im Vollbesitz seines Glücks, vollkommen ruhig und sorglos;) (ELB1871 . Dieser stirbt in seiner Vollkraft, ganz wohlgemut und sorglos.) (NEUE . Dieser stirbt bei voller Kraft, / sorglos und in Frieden.) \\ Ijob 21 ^{24} (MNG . seine Kufen sind mit Milch gefüllt, und so ist das Mark in seinen Knochen wohlversorgt;) (LUTH1545 . sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;) (LUTH1912 . sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;) (SCH1951 . seine Tröge fließen über von Milch, und das Mark seiner Gebeine wird getränkt.) (ELB1871 . Seine Gefäße sind voll Milch, und das Mark seiner Gebeine ist getränkt.) (NEUE . Voller Milch sind seine Tröge, / getränkt ist das Mark seiner Knochen.) \\ Ijob 21 ^{25} (MNG . der andere aber stirbt in bitterem Herzeleid, ohne je vom Glück etwas geschmeckt zu haben:) (LUTH1545 . jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;) (LUTH1912 . jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;) (SCH1951 . Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt:) (ELB1871 . Und jener stirbt mit bitterer Seele und hat des Guten nicht genossen.) (NEUE . Und jener stirbt im Herzen verbittert, / hat das Glück nie gekostet.) \\ Ijob 21 ^{26} (MNG . gleicherweise liegen sie in der Erde, und Gewürm legt sich als Decke über beide.«) (LUTH1545 . und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.) (LUTH1912 . und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.) (SCH1951 . Gemeinsam liegen sie im Staube, und Gewürm bedeckt sie beide.) (ELB1871 . Zusammen liegen sie im Staube, und Gewürm bedeckt sie.) (NEUE . Zusammen liegen sie im Staub, / und Maden decken sie zu.) \\ Ijob 21 ^{27} (MNG . »Seht, ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr mir Gewalt antut.) (LUTH1545 . Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevel Vornehmen wider mich.) (LUTH1912 . Siehe, ich kenne eure Gedanken wohl und euer frevles Vornehmen gegen mich.) (SCH1951 . Seht, ich kenne eure Gedanken und die Anschläge, mit denen ihr mir Unrecht tut.) (ELB1871 . Siehe, ich kenne eure Gedanken, und die Anschläge, womit ihr mir Gewalt antut.) (NEUE . Seht, ich kenne eure Gedanken, / die Pläne, die ihr gegen mich macht.) \\ Ijob 21 ^{28} (MNG . Wenn ihr sagt: ›Wo ist das Haus des Gewaltmenschen geblieben und wo das Zelt, in welchem die Frevler wohnten?‹ –) (LUTH1545 . Denn ihr sprechet: Wo ist das Haus des Fürsten, und wo ist die Hütte, da die GOttlosen wohneten?) (LUTH1912 . Denn ihr sprecht: "Wo ist das Haus des Fürsten? und wo ist die Hütte, da die Gottlosen wohnten?") (SCH1951 . Denn ihr denkt: Wo ist das Haus des Tyrannen hingekommen? Und wo ist das Zelt, darin die Gottlosen wohnten?) (ELB1871 . Denn ihr saget: Wo ist das Haus des Edlen, und wo das Wohngezelt der Gesetzlosen?) (NEUE . Ihr sagt: 'Wo ist das Haus des Edlen / und wo das Zelt, in dem die Bösen sind?') \\ Ijob 21 ^{29} (MNG . habt ihr euch denn noch nie bei den weitgereisten (oder: des Wegs vorüberziehenden) Leuten erkundigt, deren beweiskräftige Aussagen ihr doch nicht verwerfen könnt:) (LUTH1545 . Redet ihr doch davon wie der gemeine Pöbel und merket nicht, was jener Wesen bedeutet.) (LUTH1912 . Habt ihr denn die Wanderer nicht befragt und nicht gemerkt ihre Zeugnisse?) (SCH1951 . Habt ihr euch nicht bei denen erkundigt, die des Weges zogen? Und könnt ihr ihre Zeichen nicht anerkennen,) (ELB1871 . Habt ihr nicht befragt, die des Weges vorüberziehen? und erkennet ihr ihre Merkmale nicht:) (NEUE . Habt ihr nie die Reisenden gefragt, / erkennt ihr ihre Zeichen nicht?) \\ Ijob 21 ^{30} (MNG . daß am Unglückstage der Böse verschont bleibt und am Tage des (göttlichen) Zorngerichts heil davonkommt?) (LUTH1545 . Denn der Böse wird behalten auf den Tag des Verderbens, und auf den Tag des Grimms bleibet er.) (LUTH1912 . Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.) (SCH1951 . daß der Böse am Tage des Unglücks verschont bleibt und dem Tage des Zorns entgeht?) (ELB1871 . daß der Böse verschont wird am Tage des Verderbens, daß am Tage der Zornesfluten sie weggeleitet werden?) (NEUE . Am Tag des Unglücks bleibt der Böse verschont, / er entgeht dem Tag des Zorns.) \\ Ijob 21 ^{31} (MNG . Wer hält ihm auch nur seinen Lebenswandel unverhohlen vor? Und hat er etwas verübt, wer vergilt es ihm?) (LUTH1545 . Wer will sagen, was er verdienet, wenn man‘s äußerlich ansiehet? Wer will ihm vergelten, was er tut?) (LUTH1912 . Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut?) (SCH1951 . Wer kann ihm ins Gesicht seinen Wandel vorhalten, und sein Tun, wer vergilt es ihm?) (ELB1871 . Wer wird ihm ins Angesicht seinen Weg kundtun? Und hat er gehandelt, wer wird es ihm vergelten?) (NEUE . Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor, / wer zahlt ihm heim, was er verbrochen hat?) \\ Ijob 21 ^{32} (MNG . Nein, man gibt ihm noch das feierliche Geleit zur Gräberstätte und hält über seinem Grabhügel noch Wache.) (LUTH1545 . Aber er wird zum Grabe gerissen und muß bleiben bei dem Haufen.) (LUTH1912 . Und er wird zu Grabe geleitet und hält Wache auf seinem Hügel.) (SCH1951 . Doch er wird zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache.) (ELB1871 . Und er wird zu den Gräbern hingebracht, und auf dem Grabhügel wacht er.) (NEUE . Doch er wird in Ehren bestattet, / man wacht bei seinem Grab.) \\ Ijob 21 ^{33} (MNG . Sanft liegen auf ihm die Schollen des Tales, und hinter ihm her zieht alle Welt, wie Unzählige ihm vorangegangen sind.) (LUTH1545 . Es gefiel ihm wohl der Schlamm des Bachs, und alle Menschen werden ihm nachgezogen; und derer, die vor ihm gewesen sind, ist keine Zahl.) (LUTH1912 . Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.) (SCH1951 . Süß sind ihm des Grabes Schollen; hinter ihm her zieht jedermann, und vor ihm her eine unzählbare Schar.) (ELB1871 . Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und hinter ihm her ziehen alle Menschen, und vor ihm her gingen sie ohne Zahl. -) (NEUE . Die Erde deckt ihn freundlich zu. / Alle Welt zieht hinter ihm her / und vor ihm die zahllose Menge.) \\ Ijob 21 ^{34} (MNG . Wie mögt ihr mir da so nichtigen Trost bieten? Und eure Entgegnungen – von denen bleibt nur Treubruch übrig!«) (LUTH1545 . Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antwort findet sich unrecht.) (LUTH1912 . Wie tröstet ihr mich so vergeblich, und eure Antworten finden sich unrecht!) (SCH1951 . Was tröstet ihr mich denn so vergeblich? Eure Antworten sind nichts als Treulosigkeit!) (ELB1871 . Wie tröstet ihr mich nun mit Dunst? und von euren Antworten bleibt nur Treulosigkeit übrig.) (NEUE . Euer Trost ist nichts als Dunst, / eure Antworten bleiben Betrug.") \\ Ijob 22 ^{1} (MNG . Da nahm Eliphas von Theman das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:) (SCH1951 . Darauf antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach:) (ELB1871 . Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Elifas von Teman:) \\ Ijob 22 ^{2} (MNG . »Kann wohl ein Mensch Gott Nutzen schaffen? Nein, nur sich selbst nützt der Fromme (oder: Verständige).) (LUTH1545 . Was darf GOtt eines Starken, und was nützt ihm ein Kluger?) (LUTH1912 . Kann denn ein Mann Gottes etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.) (SCH1951 . Mag auch ein Mann Gott etwas nützen? Es nützt ja der Verständige nur sich selbst.) (ELB1871 . Kann ein Mann Gott Nutzen bringen? Vielmehr sich selbst nützt der Einsichtige.) (NEUE . "Kann ein Mann Gott Nutzen bringen? / Der Verständige nützt nur sich selbst.) \\ Ijob 22 ^{3} (MNG . Hat der Allmächtige Vorteil davon, wenn du rechtschaffen bist? Oder bringt es ihm Gewinn, wenn du unsträflich wandelst?) (LUTH1545 . Meinest du, daß dem Allmächtigen gefalle, daß du dich so fromm machest? Oder was hilft‘s ihm, ob du deine Wege gleich ohne Wandel achtest?) (LUTH1912 . Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?) (SCH1951 . Hat der Allmächtige Freude, wenn du gerecht bist? Ist's ihm ein Gewinn, wenn du in Unschuld wandelst?) (ELB1871 . Liegt dem Allmächtigen daran, wenn du gerecht bist, oder ist es ihm ein Gewinn, wenn du deine Wege vollkommen machst?) (NEUE . Wenn du gerecht bist, was bringt es dem Allmächtigen? / Hat er Gewinn, wenn deine Wege unschuldig sind?") \\ Ijob 22 ^{4} (MNG . Meinst du, wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe deshalb mit dir ins Gericht?) (LUTH1545 . Meinest du, er wird sich vor dir fürchten, dich zu strafen, und mit dir vor Gericht treten?) (LUTH1912 . Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht?) (SCH1951 . Straft er dich wegen deiner Gottesfurcht, und geht er darum mit dir ins Gericht?) (ELB1871 . Ist es wegen deiner Gottesfurcht, daß er dich straft, mit dir ins Gericht geht?) (NEUE . "Straft er dich, weil du ihn fürchtest, / geht er deshalb mit dir ins Gericht?) \\ Ijob 22 ^{5} (MNG . Ist nicht vielmehr deine Bosheit groß, und sind nicht deine Verschuldungen ohne Ende?«) (LUTH1545 . Ja, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetat ist kein Ende.) (LUTH1912 . Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.) (SCH1951 . Sind nicht deine Missetaten groß und deine Schulden ohne Ende?) (ELB1871 . Ist nicht deine Bosheit groß, und deiner Missetaten kein Ende?) (NEUE . Ist nicht deine Bosheit groß, / sind deine Sünden nicht endlos?) \\ Ijob 22 ^{6} (MNG . »Denn oftmals hast du deine Volksgenossen ohne Grund gepfändet und den Halbnackten ihre Kleider ausziehen lassen;) (LUTH1545 . Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache, du hast den Nackenden die Kleider ausgezogen;) (LUTH1912 . Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;) (SCH1951 . Du hast wohl deine Brüder gepfändet und den Entblößten die Kleider ausgezogen;) (ELB1871 . Denn du pfändetest deinen Bruder ohne Ursache, und die Kleider der Nackten zogest du aus;) (NEUE . Du hast deinen Bruder grundlos gepfändet, / du nahmst ihm als Pfand das einzige Gewand.) \\ Ijob 22 ^{7} (MNG . dem vor Durst Lechzenden hast du keinen Trunk Wasser gereicht und dem Hungrigen ein Stück Brot versagt.) (LUTH1545 . du hast die Müden nicht getränket mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;) (LUTH1912 . du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;) (SCH1951 . vielleicht hast du dem Müden kein Wasser zu trinken gegeben oder dem Hungrigen das Brot versagt.) (ELB1871 . den Lechzenden tränktest du nicht mit Wasser, und dem Hungrigen verweigertest du das Brot.) (NEUE . Dem Erschöpften hast du kein Wasser gegeben, / dem Hungrigen nicht ein Stück Brot.) \\ Ijob 22 ^{8} (MNG . Dem Manne der Faust – ihm gehörte das Land, und nur die Hochangesehenen durften darin wohnen.) (LUTH1545 . du hast Gewalt im Lande geübet und prächtig drinnen gesessen;) (LUTH1912 . du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen;) (SCH1951 . Der Mächtige hat das Land bekommen, und der Angesehene wohnte darin.) (ELB1871 . Und dem Manne der Gewalt, ihm gehörte das Land, und der Angesehene wohnte darin.) (NEUE . Dem Mann der Faust gehörte das Land, / und der Schmeichler wohnte darin.) \\ Ijob 22 ^{9} (MNG . Witwen ließest du mit leeren Händen gehen, und alles, was den Waisen zu Gebote stand, wurde zugrunde gerichtet.) (LUTH1545 . die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.) (LUTH1912 . die Witwen hast du leer lassen gehen und die Arme der Waisen zerbrochen.) (SCH1951 . Du hast Witwen leer fortgeschickt und die Arme der Waisen zusammenbrechen lassen.) (ELB1871 . Die Witwe schicktest du leer fort, und die Arme der Waisen wurden zermalmt.) (NEUE . Witwen schicktest du mit leeren Händen fort, / die Arme der Waisen hast du zerschlagen.) \\ Ijob 22 ^{10} (MNG . Darum bist du jetzt rings von Schlingen umgeben, und jäher Schrecken versetzt dich in Angst;) (LUTH1545 . Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschrecket.) (LUTH1912 . Darum bist du mit Stricken umgeben, und Furcht hat dich plötzlich erschreckt.) (SCH1951 . Darum liegst du in Banden und hat Furcht dich plötzlich überfallen.) (ELB1871 . Darum sind Schlingen rings um dich her, und ein plötzlicher Schrecken macht dich bestürzt.) (NEUE . Darum sind Schlingen rings um dich her, / ein plötzlicher Schrecken macht dich bestürzt) \\ Ijob 22 ^{11} (MNG . dein Licht ist Finsternis geworden, so daß du nicht sehen kannst, und eine Wasserflut bedeckt dich.«) (LUTH1545 . Solltest du denn nicht die Finsternis sehen, und die Wasserflut dich nicht bedecken?) (LUTH1912 . Solltest du denn nicht die Finsternis sehen und die Wasserflut, die dich bedeckt?) (SCH1951 . Oder siehst du die Finsternis nicht und die Wasserflut, die dich bedeckt?) (ELB1871 . Oder siehst du nicht die Finsternis und die Wasserflut, die dich bedeckt?) (NEUE . oder Finsternis, in der du nichts siehst, / und die Wasserflut, die dich bedeckt.") \\ Ijob 22 ^{12} (MNG . »Ist Gott nicht so hoch wie der Himmel? Und schaue den Gipfel der Sterne an, wie hoch sie ragen!) (LUTH1545 . Siehe, GOtt ist hoch droben im Himmel und siehet die Sterne droben in der Höhe.) (LUTH1912 . Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!) (SCH1951 . Ist Gott nicht himmelhoch? Siehe doch die höchsten Sterne, wie hoch sie stehen!) (ELB1871 . Ist Gott nicht so hoch wie die Himmel? Sieh doch den Gipfel der Sterne, wie erhaben sie sind!) (NEUE . "Ist Gott nicht so hoch wie der Himmel? / Schau doch die höchsten Sterne an!) \\ Ijob 22 ^{13} (MNG . Und da sagst du: ›Was weiß denn Gott? Kann er durch Wolkendunkel hindurch Gericht halten?) (LUTH1545 . Und du sprichst: Was weiß GOtt? Sollt er, das im Dunkeln ist, richten können?) (LUTH1912 . Und du sprichst: "Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkeln ist, richten können?) (SCH1951 . Und du denkst: »Was weiß Gott! Sollte er hinter dem Dunkel richten?) (ELB1871 . Und so sprichst du: Was sollte Gott wissen? kann er richten durch Wolkendunkel hindurch?) (NEUE . Du aber sagst: 'Was weiß denn Gott? / Kann er durch Wolkendunkel richten?) \\ Ijob 22 ^{14} (MNG . Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, so daß er nichts sehen kann, und nur die Räume des Himmelsgewölbes durchwandelt er.‹) (LUTH1545 . Die Wolken sind seine Vordecke, und siehet nicht, und wandelt im Umgang des Himmels.) (LUTH1912 . Die Wolken sind die Vordecke, und er sieht nicht; er wandelt im Umkreis des Himmels.") (SCH1951 . Die Wolken hüllen ihn ein, daß er nicht sehen kann, und er wandelt auf dem Himmelsgewölbe umher!«) (ELB1871 . Die Wolken sind ihm eine Hülle, daß er nicht sieht, und er durchwandelt den Kreis des Himmels.) (NEUE . Wolken umhüllen ihn, dass er nichts sieht, / wenn er am Himmelsrand spazieren geht.') \\ Ijob 22 ^{15} (MNG . Willst du die Bahn der Vorwelt innehalten, auf der die Männer des Frevels einst gewandelt sind?) (LUTH1545 . Willst du der Welt Lauf achten, darinnen die Ungerechten gegangen sind,) (LUTH1912 . Achtest du wohl auf den Weg, darin vorzeiten die Ungerechten gegangen sind?) (SCH1951 . Willst du den alten Weg befolgen, den die Bösewichte gegangen sind,) (ELB1871 . Willst du den Pfad der Vorzeit einhalten, welchen die Frevler betraten,) (NEUE . Willst du den Pfad der Vorwelt befolgen, / den die Gottlosen gegangen sind,) \\ Ijob 22 ^{16} (MNG . Sie, die vor der Zeit weggerafft wurden – der feste Boden unter ihnen zerfloß zu einem Strom –;) (LUTH1545 . die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,) (LUTH1912 . die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;) (SCH1951 . die weggerafft wurden von der Flut, deren Fundament der Strom wegriß,) (ELB1871 . die weggerafft wurden vor der Zeit? wie ein Strom zerfloß ihr fester Grund;) (NEUE . die weggerafft wurden vor der Zeit? / Wie ein Strom zerfloss ihr fester Grund.) \\ Ijob 22 ^{17} (MNG . die zu Gott sagten: ›Bleibe fern von uns!‹ und ›was der Allmächtige ihnen antun könne?‹) (LUTH1545 . die zu GOtt sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,) (LUTH1912 . die zu Gott sprachen: "Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?") (SCH1951 . die zu Gott sprachen: »Hebe dich weg von uns!« und »was könnte der Allmächtige einem tun?«) (ELB1871 . die zu Gott sprachen: Weiche von uns! und was könnte der Allmächtige für uns tun?) (NEUE . Sie sagten zu Gott: 'Mach dich fort!', / und: 'Was kann der Allmächtige uns tun?') \\ Ijob 22 ^{18} (MNG . Und doch hatte er ihre Häuser mit Segen gefüllt. Aber die Denkweise der Frevler bleibe fern von mir!) (LUTH1545 . so er doch ihr Haus mit Gütern füllete? Aber der GOttlosen Rat sei ferne von mir!) (LUTH1912 . so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.) (SCH1951 . Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern erfüllt! Doch der Gottlosen Rat sei fern von mir!) (ELB1871 . Und doch hatte er ihre Häuser mit Wohlstand erfüllt. - Aber der Rat der Gesetzlosen sei fern von mir! -) (NEUE . Hatte er doch ihre Häuser mit Gutem gefüllt. / Auch mir ist das Denken der Gottlosen fern!) \\ Ijob 22 ^{19} (MNG . Die Gerechten sehen es und freuen sich, und der Schuldlose ruft ihnen spottend zu:) (LUTH1545 . Die Gerechten werden sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten.) (LUTH1912 . Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:) (SCH1951 . Die Gerechten werden es sehen und sich freuen, und der Unschuldige wird ihrer spotten:) (ELB1871 . Die Gerechten sehen es und freuen sich, und der Schuldlose spottet ihrer:) (NEUE . Die Gerechten sehen es und freuen sich, / und der Schuldlose wird über sie spotten:) \\ Ijob 22 ^{20} (MNG . ›Fürwahr, unsere Widersacher sind vernichtet, und ihre Hinterlassenschaft (oder: den letzten Rest von ihnen) hat das Feuer verzehrt!‹«) (LUTH1545 . Was gilt‘s, ihr Wesen wird verschwinden und ihr Übriges das Feuer verzehren!) (LUTH1912 . "Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt.") (SCH1951 . »Fürwahr, unsere Widersacher werden vertilgt, und das Feuer hat ihren Überrest verzehrt.«) (ELB1871 . Sind nicht unsere Gegner vertilgt, und hat nicht Feuer ihren Überfluß gefressen?) (NEUE . Vernichtet sind unsere Feinde! / Ihren Rest hat das Feuer gefressen.") \\ Ijob 22 ^{21} (MNG . »Befreunde dich doch mit Gott und halte Frieden mit ihm! Dadurch wird dein Geschick sich heilsam gestalten.) (LUTH1545 . So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.) (LUTH1912 . So vertrage dich nun mit ihm und habe Frieden; daraus wird dir viel Gutes kommen.) (SCH1951 . Befreunde dich doch mit Ihm und mache Frieden! Dadurch wird Gutes über dich kommen.) (ELB1871 . Verkehre doch freundlich mit ihm und halte Frieden; dadurch wird Wohlfahrt über dich kommen.) (NEUE . "Sei ihm doch Freund und halte Frieden! / Dadurch kommt wieder Gutes zu dir.) \\ Ijob 22 ^{22} (MNG . Nimm doch Belehrung aus seinem Munde an und laß seine Worte in deinem Herzen wohnen (oder: dir zu Herzen gehen)!) (LUTH1545 . Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Rede in dein Herz.) (LUTH1912 . Höre das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.) (SCH1951 . Nimm doch Belehrung an aus seinem Mund und lege seine Worte in dein Herz!) (ELB1871 . Empfange doch Belehrung aus seinem Munde, und nimm dir seine Worte zu Herzen.) (NEUE . Nimm die Lehre aus seinem Mund an, / nimm dir seine Worte zu Herzen!) \\ Ijob 22 ^{23} (MNG . Wenn du dich zum Allmächtigen bekehrst (= wieder hinwendest), so wirst du wieder aufgebaut (= in Wohlstand versetzt) werden; wenn du die Sünde aus deinen Zelten entfernst –) (LUTH1545 . Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du gebauet werden und Unrecht ferne von deiner Hütte tun,) (LUTH1912 . Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte) (SCH1951 . Wenn du dich zu dem Allmächtigen kehrst, so wirst du aufgerichtet werden, wenn du die Ungerechtigkeit aus deiner Hütte entfernst.) (ELB1871 . Wenn du zu dem Allmächtigen umkehrst, so wirst du wieder aufgebaut werden; wenn du Unrecht entfernst aus deinen Zelten.) (NEUE . Wenn du zum Allmächtigen umkehrst, / wirst du wieder aufgebaut / und entfernst das Unrecht aus deinem Zelt.) \\ Ijob 22 ^{24} (MNG . ja, wirf das Golderz von dir in den Staub und Ophirs Gold unter die Kiesel der Bäche,) (LUTH1545 . so wirst du für Erde Gold geben und für die Felsen güldene Bäche;) (LUTH1912 . und wirf in den Staub dein Gold und zu den Steinen der Bäche das Ophirgold,) (SCH1951 . Wirf das Gold in den Staub und das Ophirgold zu den Steinen der Bäche,) (ELB1871 . Und lege das Golderz in den Staub und das Gold von Ophir unter den Kies der Bäche;) (NEUE . Wirf dein Gold doch in den Staub, / das Ofirgold zu den Kieseln im Bach!) \\ Ijob 22 ^{25} (MNG . daß der Allmächtige dein Golderz ist (oder: darstellt) und Silber dir sein Gesetz –:) (LUTH1545 . und der Allmächtige wird dein Gold sein, und Silber wird dir zugehäuft werden.) (LUTH1912 . so wird der Allmächtige dein Gold sein und wie Silber, das dir zugehäuft wird.) (SCH1951 . so wird der Allmächtige dein Gold und dein glänzendes Silber sein!) (ELB1871 . so wird der Allmächtige dein Golderz und dein glänzendes Silber sein.) (NEUE . Dann ist der Allmächtige dein Gold, / das erlesene Silber für dich.) \\ Ijob 22 ^{26} (MNG . ja, dann wirst du dich auf den Allmächtigen getrost verlassen und zu Gott dein Angesicht vertrauensvoll erheben.) (LUTH1545 . Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu GOtt aufheben.) (LUTH1912 . Dann wirst du Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott aufheben.) (SCH1951 . Dann wirst du dich an dem Allmächtigen ergötzen und dein Angesicht zu Gott erheben;) (ELB1871 . Denn dann wirst du an dem Allmächtigen dich ergötzen und zu Gott dein Angesicht erheben.) (NEUE . Dann wirst du dich am Allmächtigen freuen / und dein Gesicht zu Gott erheben.) \\ Ijob 22 ^{27} (MNG . Flehst du zu ihm, so wird er dich erhören, und deine Gelübde wirst du bezahlen können;) (LUTH1545 . So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören; und wirst deine Gelübde bezahlen.) (LUTH1912 . So wirst du ihn bitten, und er wird dich hören, und wirst dein Gelübde bezahlen.) (SCH1951 . du wirst zu ihm flehen, und er wird dich erhören, und du wirst deine Gelübde bezahlen.) (ELB1871 . Du wirst zu ihm beten, und er wird dich erhören; und deine Gelübde wirst du bezahlen.) (NEUE . Du wirst zu ihm beten, / und er wird dich hören. / Und du erfüllst ihm, was du gelobst.) \\ Ijob 22 ^{28} (MNG . nimmst du dir etwas vor, so wird es dir gelingen, und Licht wird über deinen Wegen strahlen.) (LUTH1545 . Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.) (LUTH1912 . Was du wirst vornehmen, wird er dir lassen gelingen; und das Licht wird auf deinem Wege scheinen.) (SCH1951 . Was du vornimmst, das wird dir gelingen, und ein Licht wird auf deinen Wegen leuchten.) (ELB1871 . Beschließest du eine Sache, so wird sie zustande kommen, und Licht wird strahlen über deinen Wegen.) (NEUE . Was du beschließt, / das wird dir gelingen. / Auf deinen Wegen wird es hell.) \\ Ijob 22 ^{29} (MNG . Wenn sie abwärts führen, so rufst du: ›Empor!‹, und dem Niedergeschlagenen hilft er auf.) (LUTH1545 . Denn die sich demütigen, die erhöhet er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.) (LUTH1912 . Denn die sich demütigen, die erhöht er; und wer seine Augen niederschlägt, der wird genesen.) (SCH1951 . Führen sie abwärts, so wirst du sagen: »Es geht empor!« Und wer die Augen niederschlägt, den wird er retten.) (ELB1871 . Wenn sie abwärts gehen, so wirst du sagen: Empor! und den, der mit gesenkten Augen einhergeht, wird er retten.) (NEUE . Gott erniedrigt, die hochmütig reden, / doch wer die Augen niederschlägt, dem hilft er.) \\ Ijob 22 ^{30} (MNG . Selbst den Nichtschuldlosen wird er entkommen lassen, und zwar wird er durch die Reinheit deiner Hände entkommen.«) (LUTH1545 . Und der Unschuldige wird errettet werden; er wird aber errettet um seiner Hände Reinigkeit willen.) (LUTH1912 . Auch der nicht unschuldig war wird errettet werden; er wird aber errettet um deiner Hände Reinigkeit willen.) (SCH1951 . Er wird selbst den freilassen, der nicht unschuldig ist: durch die Reinheit deiner Hände wird er entrinnen.) (ELB1871 . Selbst den Nicht-Schuldlosen wird er befreien: er wird befreit werden durch die Reinheit deiner Hände.) (NEUE . Er rettet selbst den, der nicht schuldlos ist; / durch die Reinheit deiner Hände wird er befreit.") \\ Ijob 23 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Hiob und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Hiob erwiderte:) \\ Ijob 23 ^{2} (MNG . »Auch jetzt noch gilt meine Klage euch als Trotz: schwer lastet seine Hand auf meinem Seufzen.) (LUTH1545 . Meine Rede bleibet noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.) (LUTH1912 . Meine Rede bleibt noch betrübt; meine Macht ist schwach über meinem Seufzen.) (SCH1951 . Auch heute noch ist meine Klage bitter; seine Hand preßt mir schwere Seufzer aus!) (ELB1871 . Auch heute ist meine Klage trotzig; seine Hand lastet schwer auf meinem Seufzen.) (NEUE . "Auch heute lehnt sich meine Klage auf, / meine Hand muss mein Stöhnen bezwingen.) \\ Ijob 23 ^{3} (MNG . O daß ich ihn zu finden wüßte, daß ich gelangen könnte bis zu seiner Wohnstätte (oder: vor seinen Richterstuhl)!) (LUTH1545 . Ach, daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte) (LUTH1912 . Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte) (SCH1951 . O daß ich wüßte, wo ich Ihn fände! Ich würde zu seinem Throne gehen.) (ELB1871 . O daß ich ihn zu finden wüßte, daß ich kommen könnte bis zu seiner Wohnstätte!) (NEUE . Wüsste ich nur, wie ich ihn finden, / zu ihm hingelangen könnte.) \\ Ijob 23 ^{4} (MNG . Ich wollte meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Beweisgründen füllen;) (LUTH1545 . und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Strafe fassen) (LUTH1912 . und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen) (SCH1951 . Ich würde ihm die Streitfrage vorlegen und meinen Mund mit Beweisen füllen;) (ELB1871 . Ich würde meine Rechtssache vor ihm darlegen, und meinen Mund mit Beweisgründen füllen.) (NEUE . Ich würde ihm meinen Rechtsfall erläutern, / meinen Mund mit Beweisgründen füllen.) \\ Ijob 23 ^{5} (MNG . ich erführe dann, was er mir entgegnete, und würde vernehmen, was er mir zu sagen hat.) (LUTH1545 . und erfahren die Rede, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!) (LUTH1912 . und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!) (SCH1951 . ich möchte wissen, was er mir antworten, und gerne sehen, was er zu mir sagen würde.) (ELB1871 . Ich würde die Worte wissen, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde.) (NEUE . Ich würde wissen, was er mir erwidert, / erfahren, was er zu mir sagt.) \\ Ijob 23 ^{6} (MNG . Würde er dann wohl mit der ganzen Fülle seiner Macht mit mir streiten? Nein, nur seine Aufmerksamkeit würde er mir zuwenden.) (LUTH1545 . Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,) (LUTH1912 . Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,) (SCH1951 . Würde er heftig mit mir streiten? Nein, er würde mich gewiß anhören.) (ELB1871 . Würde er in der Größe seiner Kraft mit mir streiten? Nein; er würde nur acht auf mich haben.) (NEUE . Würde er in seiner Allmacht mit mir streiten? / Nein, gerade er wird auf mich achten.) \\ Ijob 23 ^{7} (MNG . Da würde sich dann ein Rechtschaffener vor ihm verantworten, und für immer würde ich von meinem Richter freikommen.) (LUTH1545 . sondern lege mir‘s gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.) (LUTH1912 . sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.) (SCH1951 . Da würde der Redliche bei ihm Recht finden, und ich würde auf ewig frei ausgehen von meinem Richter.) (ELB1871 . Alsdann würde ein Rechtschaffener mit ihm rechten, und auf ewig würde ich meinem Richter entkommen.) (NEUE . Ein Aufrechter würde dort mit ihm streiten, / und ich hätte mein Recht für immer gesichert.") \\ Ijob 23 ^{8} (MNG . Doch ach! Gehe ich nach Osten, so ist er nicht da, und gehe ich nach Westen, so gewahre ich ihn nicht;) (LUTH1545 . Aber gehe ich nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht.) (LUTH1912 . Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;) (SCH1951 . Wenn ich aber schon nach Osten gehe, so ist er nirgends; wende ich mich nach Westen, so werde ich seiner nicht gewahr;) (ELB1871 . Siehe, gehe ich vorwärts, so ist er nicht da; und rückwärts, so bemerke ich ihn nicht;) (NEUE . Geh ich nach Osten, ist er nicht da, / und nach Westen, bemerk ich ihn nicht.) \\ Ijob 23 ^{9} (MNG . wirkt er im Norden, so erblicke ich ihn nicht, biegt er nach Süden ab, so sehe ich ihn nicht.) (LUTH1545 . Ist er zur Linken, so ergreife ich ihn nicht; verbirget er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.) (LUTH1912 . ist er zur Linken, so schaue ich ihn nicht; verbirgt er sich zur Rechten, so sehe ich ihn nicht.) (SCH1951 . begibt er sich nach Norden, so erspähe ich ihn nicht, verbirgt er sich im Süden, so kann ich ihn nicht sehen.) (ELB1871 . zur Linken, während er wirkt, so schaue ich ihn nicht; er verhüllt sich zur Rechten, und ich sehe ihn nicht.) (NEUE . Wirkt er im Norden, kann ich ihn nicht sehen, / und im Süden, da erblicke ich ihn nicht.) \\ Ijob 23 ^{10} (MNG . Er kennt ja doch den von mir eingehaltenen Weg (= Wandel), und prüfte er mich – wie Gold aus der Schmelze würde ich hervorgehen!) (LUTH1545 . Er aber kennet meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.) (LUTH1912 . Er aber kennt meinen Weg wohl. Er versuche mich, so will ich erfunden werden wie das Gold.) (SCH1951 . Er aber kennt meinen Weg; er prüfe mich, so werde ich wie Gold hervorgehen!) (ELB1871 . Denn er kennt den Weg, der bei mir ist; prüfte er mich, wie Gold würde ich hervorgehen.) (NEUE . Er kennt doch meinen Weg. / Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold.) \\ Ijob 23 ^{11} (MNG . Denn an seine Spur hat mein Fuß sich angeschlossen; den von ihm gewiesenen Weg habe ich eingehalten, ohne davon abzuweichen;) (LUTH1545 . Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab) (LUTH1912 . Denn ich setze meinen Fuß auf seine Bahn und halte seinen Weg und weiche nicht ab) (SCH1951 . Mein Fuß hat seinen Pfad innegehalten; seinen Weg habe ich bewahrt, ich bog nicht davon ab;) (ELB1871 . An seinem Schritte hat mein Fuß festgehalten, und seinen Weg habe ich beobachtet und bin nicht abgebogen;) (NEUE . Mein Fuß blieb in seiner Spur; / ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab.) \\ Ijob 23 ^{12} (MNG . von dem Gebot seiner Lippen bin ich nicht abgegangen: in meinem Busen habe ich die Weisungen seines Mundes geborgen.) (LUTH1545 . und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.) (LUTH1912 . und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.) (SCH1951 . vom Gebote seiner Lippen wich ich nicht; in meinem Busen bewahrte ich die Reden seiner Lippen.) (ELB1871 . von dem Gebote seiner Lippen bin ich nicht abgewichen, ich habe die Worte seines Mundes verwahrt, mehr als meinen eigenen Vorsatz.) (NEUE . Ich ließ nicht ab von dem, was er mir gebot, / wich nicht von meinem Vorsatz ab / und verwahrte die Worte aus seinem Mund.) \\ Ijob 23 ^{13} (MNG . Doch er bleibt sich immer gleich – wer kann ihm wehren? und was sein Sinn einmal will, das führt er auch aus.) (LUTH1545 . Er ist einig, wer will ihm antworten? Und er macht es, wie er will.) (LUTH1912 . Doch er ist einig; wer will ihm wehren? Und er macht's wie er will.) (SCH1951 . Doch Er bleibt sich gleich, und wer will ihn davon abbringen? Was er will, das tut er.) (ELB1871 . Doch er bleibt sich gleich, und wer kann seinen Sinn ändern? Was seine Seele begehrt, das tut er.) (NEUE . Doch er ist der Eine. / Wer kann ihm wehren? / Was er will, das tut er auch.) \\ Ijob 23 ^{14} (MNG . So wird er denn auch vollführen, was er mir bestimmt hat, und dergleichen hat er noch vieles im Sinn.) (LUTH1545 . Und wenn er mir gleich vergilt, was ich verdienet habe, so ist sein noch mehr dahinten.) (LUTH1912 . Denn er wird vollführen, was mir bestimmt ist, und hat noch viel dergleichen im Sinne.) (SCH1951 . Er vollführt, was mir bestimmt ist, und dergleichen hat er viel im Sinn.) (ELB1871 . Denn er wird vollenden, was über mich bestimmt ist; und dergleichen ist vieles bei ihm.) (NEUE . Er vollendet, was er mir bestimmt hat, / und hält davon noch mehr bereit.) \\ Ijob 23 ^{15} (MNG . Darum bebe ich vor seinem Anblick: überdenke ich’s, so graut mir vor ihm!) (LUTH1545 . Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich‘s merke, so fürchte ich mich vor ihm.) (LUTH1912 . Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke, so fürchte ich mich vor ihm.) (SCH1951 . Darum schrecke ich zurück vor ihm, und wenn ich daran denke, so fürchte ich mich davor.) (ELB1871 . Darum bin ich bestürzt vor seinem Angesicht; erwäge ich's, so erschrecke ich vor ihm.) (NEUE . Darum bin ich so bestürzt vor ihm, / ich denke daran und habe vor ihm Angst.) \\ Ijob 23 ^{16} (MNG . Ja, Gott hat mein Herz verzagt gemacht und der Allmächtige mich mit Angst erfüllt;) (LUTH1545 . GOtt hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschrecket.) (LUTH1912 . Gott hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.) (SCH1951 . Ja, Gott hat mein Herz verzagt gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.) (ELB1871 . Ja, Gott hat mein Herz verzagt gemacht, und der Allmächtige mich in Bestürzung versetzt.) (NEUE . Gott hat mein Herz verzagt gemacht, / der Allmächtige macht mich bestürzt.) \\ Ijob 23 ^{17} (MNG . denn nicht wegen Finsternis (= äußerer Trübsal) fühle ich mich vernichtet und nicht wegen meiner Person, die er mit Dunkel (= Leiden) umhüllt hat.«) (LUTH1545 . Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.) (LUTH1912 . Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.) (SCH1951 . Daß ich aber nicht vergehe vor dem Anblick der Finsternis, hat er vor meinem Angesicht das Dunkel verdeckt.) (ELB1871 . Denn nicht wegen der Finsternis bin ich vernichtet, noch weil Dunkelheit mein Angesicht bedeckt hat.) (NEUE . Denn nicht wegen Finsternis vergehe ich / und auch nicht, weil mich Dunkelheit bedeckt.") \\ Ijob 24 ^{1} (MNG . »Warum sind vom Allmächtigen nicht Zeiten für Strafgerichte vorgesehen worden, und warum bekommen seine Getreuen nicht seine Gerichtstage zu sehen?) (LUTH1545 . Warum sollten die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sein? Und die ihn kennen, sehen seine Tage nicht.) (LUTH1912 . Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?) (SCH1951 . Warum sind vom Allmächtigen nicht Zeiten bestimmt und sehen die, so ihn kennen, seine Tage nicht?) (ELB1871 . Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?) (NEUE . "Warum setzt der Allmächtige keine Gerichtstage fest? / Warum sehen die, die ihn kennen, seine Gerechtigkeit nicht?) \\ Ijob 24 ^{2} (MNG . Man verrückt die Grenzsteine, raubt Herden samt den Hirten (oder: und weidet sie als eigene);) (LUTH1545 . Sie treiben die Grenzen zurück; sie rauben die Herden und weiden sie.) (LUTH1912 . Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie.) (SCH1951 . Man verrückt Marksteine, raubt Herden und weidet sie.) (ELB1871 . Sie verrücken die Grenzen, sie rauben die Herde und weiden sie.) (NEUE . Jene verrücken die Grenzen, / rauben die Herde und lassen sie weiden.) \\ Ijob 24 ^{3} (MNG . den Esel der Verwaisten treibt man weg, nimmt die Kuh der Witwe als Pfand;) (LUTH1545 . Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwen Ochsen zu Pfande.) (LUTH1912 . Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.) (SCH1951 . Den Esel der Waislein treibt man fort und pfändet der Witwe Kuh.) (ELB1871 . Sie treiben den Esel der Waisen weg, nehmen das Rind der Witwe zum Pfande;) (NEUE . Sie treiben den Esel der Waisen weg / und nehmen das Rind der Witwe zum Pfand.) \\ Ijob 24 ^{4} (MNG . die Armen drängt man vom Wege ab; allesamt müssen die Elenden des Landes sich verkriechen.) (LUTH1545 . Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.) (LUTH1912 . Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.) (SCH1951 . Man jagt die Armen aus dem Wege, und die Elenden im Lande müssen sich allesamt verbergen.) (ELB1871 . sie stoßen aus dem Wege die Dürftigen. Die Elenden des Landes verkriechen sich allesamt:) (NEUE . Sie stoßen die Bedürftigen vom Weg. / Die Armen des Landes verkriechen sich alle.) \\ Ijob 24 ^{5} (MNG . Seht nur! Wie Wildesel in der Wüste ziehen sie früh zu ihrem Tagewerk aus, nach Beute ausspähend; die Steppe liefert ihnen Brot (= Nahrung) für die Kinder;) (LUTH1545 . Siehe, das Wild in der Wüste gehet heraus, wie sie pflegen, frühe zum Raub, daß sie Speise bereiten für die Jungen.) (LUTH1912 . Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.) (SCH1951 . Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie früh an ihr Werk, nach Nahrung suchend; die Wildnis muß ihre Kinder nähren.) (ELB1871 . Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen Brot für die Kinder.) (NEUE . Wie Wildesel in der Wüste / müssen sie ans Tagewerk gehen / und suchen schon früh nach Nahrung. / Die Steppe gibt ihnen Brot für die Kinder.) \\ Ijob 24 ^{6} (MNG . auf dem Felde des Gottlosen müssen sie den Sauerampfer abernten und Nachlese in seinem Weinberge halten;) (LUTH1545 . Sie ernten auf dem Acker alles, was er trägt, und lesen den Weinberg, den sie mit Unrecht haben.) (LUTH1912 . Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.) (SCH1951 . Auf dem Felde ernten sie sein Futter und halten Nachlese im Weinberge des Gottlosen.) (ELB1871 . Auf dem Felde schneiden sie sein Futterkorn ab und lesen den Weinberg des Gesetzlosen nach.) (NEUE . Auf freiem Feld schneiden sie Futterkorn ab, / suchen Beeren im Weinberg des Bösen.) \\ Ijob 24 ^{7} (MNG . nackt bringen sie die Nacht zu, ohne Gewand, und haben keine Decke in der Kälte.) (LUTH1545 . Die Nackenden lassen sie liegen und lassen ihnen keine Decke im Frost, denen sie die Kleider genommen haben,) (LUTH1912 . Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.) (SCH1951 . Nackend bringen sie die Nächte zu; sie haben kein Gewand und wenn es kalt wird, keine Decke.) (ELB1871 . Nackt übernachten sie, ohne Gewand, und haben keine Bedeckung in der Kälte.) (NEUE . Nackt übernachten sie ohne Gewand / und haben keine Decke im Frost.) \\ Ijob 24 ^{8} (MNG . Von den Regengüssen der Berge triefen sie und schmiegen sich obdachlos an die Felsen.) (LUTH1545 . daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.) (LUTH1912 . Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.) (SCH1951 . Vor dem Regen bergen sie sich im Gebirge, und weil sie keine Zuflucht haben, klammern sie sich an die Felsen.) (ELB1871 . Vom Regenguß des Gebirges werden sie durchnäßt, und obdachlos umklammern sie den Felsen. -) (NEUE . Vom Regen der Berge sind sie durchnässt, / an den Felsen suchen sie Schutz.) \\ Ijob 24 ^{9} (MNG . Man reißt die Waise von der Mutterbrust weg, und was der Elende an hat, nimmt man zum Pfande.) (LUTH1545 . Sie reißen das Kind von den Brüsten und machen‘s zum Waisen und machen die Leute arm mit Pfänden.) (LUTH1912 . Man reißt das Kind von den Brüsten und macht's zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.) (SCH1951 . Man reißt das Waislein von der Brust und pfändet den Armen aus.) (ELB1871 . Sie reißen die Waise von der Brust, und was der Elende anhat, nehmen sie zum Pfande.) (NEUE . Der Witwe reißt man ihren Säugling weg; / die Waise des Armen nimmt man zum Pfand.) \\ Ijob 24 ^{10} (MNG . Nackt gehen sie einher, ohne Kleidung, und hungernd schleppen sie Garben (im Dienst der Reichen);) (LUTH1545 . Den Nackenden lassen sie ohne Kleider gehen und den Hungrigen nehmen sie die Garben.) (LUTH1912 . Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.) (SCH1951 . Nackt, ohne Kleid, läßt man sie laufen; sie müssen Garben tragen und hungern dabei.) (ELB1871 . Nackt gehen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie die Garbe;) (NEUE . Nackt müssen sie gehen, ohne Gewand, / und hungernd schleppen sie Garben.) \\ Ijob 24 ^{11} (MNG . innerhalb der Mauern der Gottlosen pressen sie Öl, treten die Keltern und leiden Durst dabei.) (LUTH1545 . Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer eigenen Mühle und ihre eigene Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.) (LUTH1912 . Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.) (SCH1951 . Zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und müssen dürsten.) (ELB1871 . zwischen ihren Mauern pressen sie Öl, treten die Kelter und dursten.) (NEUE . In deren Hainen pressen sie das Öl, / treten die Kelter und haben doch Durst.) \\ Ijob 24 ^{12} (MNG . Aus den Städten heraus lassen Sterbende ihr Ächzen hören, und die Seele von Erschlagenen schreit um Rache; aber Gott rechnet es nicht als Ungebühr an!) (LUTH1545 . Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seelen der Erschlagenen schreiend; und GOtt stürzet sie nicht.) (LUTH1912 . Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.) (SCH1951 . Aus den Städten ertönt das Geschrei der Sterbenden, und die Seele der Erschlagenen schreit; aber Gott achtet nicht des Unrechts.) (ELB1871 . Von der Stadt her ächzen Sterbende, und die Seele der Erschlagenen schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.) (NEUE . In der Stadt hört man Sterbende ächzen, / Verletzte schreien um Hilfe, / doch Gott nimmt keinen Anstoß daran.) \\ Ijob 24 ^{13} (MNG . Andere (Gottlose) gehören zu den Feinden des Tageslichts: sie wollen von Gottes Wegen nichts wissen und bleiben nicht auf seinen Pfaden.) (LUTH1545 . Darum sind sie abtrünnig worden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.) (LUTH1912 . Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.) (SCH1951 . Jene hassen das Licht, sie wollen seine Wege nicht kennen und bleiben nicht auf seinen Pfaden.) (ELB1871 . Jene gehören zu den Feinden des Lichtes, sie kennen seine Wege nicht und weilen nicht auf seinen Pfaden.) (NEUE . Jene sind Feinde des Lichts / und wissen nichts von Gottes Wegen. / Sie bleiben auch nicht auf seinem Pfad.) \\ Ijob 24 ^{14} (MNG . Ehe es hell wird, steht der Mörder auf, tötet den Elenden und Armen; und in der Nacht treibt der Dieb sein Wesen.) (LUTH1545 . Wenn der Tag anbricht, stehet auf der Mörder und erwürget den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.) (LUTH1912 . Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.) (SCH1951 . Mit Tagesanbruch steht der Mörder auf, den Elenden und Armen umzubringen; in der Nacht aber ist er wie ein Dieb.) (ELB1871 . Mit dem Lichte steht der Mörder auf, tötet den Elenden und den Dürftigen; und des Nachts ist er dem Diebe gleich.) (NEUE . Noch vor dem Taglicht steht der Mörder auf, / um den Elenden und Armen zu töten. / Und der Dieb geht um in der Nacht.) \\ Ijob 24 ^{15} (MNG . Das Auge des Ehebrechers aber lauert auf die Abenddämmerung, indem er denkt: ›Kein Auge soll mich erblicken!‹, und er legt sich eine Hülle (oder: Maske) vors Gesicht.) (LUTH1545 . Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel und spricht: Mich siehet kein Auge; und verdecket sein Antlitz.) (LUTH1912 . Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: "Mich sieht kein Auge", und verdeckt sein Antlitz.) (SCH1951 . Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung; er spricht: Kein Auge sieht mich! Und verhüllt sein Angesicht.) (ELB1871 . Und das Auge des Ehebrechers lauert auf die Dämmerung, indem er spricht: Kein Auge wird mich erblicken; und er legt einen Schleier an.) (NEUE . Der Ehebrecher wartet auf die Dämmerung; / er sagt: 'Kein Auge soll mich sehen!', / und er verhüllt sein Gesicht.) \\ Ijob 24 ^{16} (MNG . In der Finsternis bricht man in die Häuser ein, bei Tage halten sie sich eingeschlossen: sie wollen vom Licht nichts wissen.) (LUTH1545 . Im Finstern bricht er zu den Häusern ein. Des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.) (LUTH1912 . Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.) (SCH1951 . In der Finsternis bricht man in die Häuser ein; bei Tage verschließen sie sich; sie scheuen das Licht.) (ELB1871 . In der Finsternis erbricht man die Häuser. Bei Tage schließen sie sich ein, das Licht kennen sie nicht.) (NEUE . Im Dunkeln brechen sie ein in die Häuser. / Am Tag, da verstecken sie sich, / denn sie scheuen das Licht.) \\ Ijob 24 ^{17} (MNG . Denn als Morgenlicht gilt ihnen allesamt tiefe Nacht, weil sie mit den Schrecknissen der tiefen Nacht wohlvertraut sind.) (LUTH1545 . Denn wo ihnen der Morgen kommt, ist‘s ihnen wie eine Finsternis; denn er fühlet das Schrecken der Finsternis.) (LUTH1912 . Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.) (SCH1951 . Denn ihnen ist die dichteste Finsternis gleich wie der Morgen; sie sind sogar mit dem Todesdunkel vertraut.) (ELB1871 . Denn als Morgen gilt ihnen allesamt der Todesschatten, denn ein jeder von ihnen ist bekannt mit den Schrecken des Todesschattens.) (NEUE . Die Finsternis gilt ihnen als Morgen, / mit ihrem Schrecken sind sie wohlvertraut.") \\ Ijob 24 ^{18} (MNG . Im Fluge fährt er (d.h. der Frevler) über die Wasserfläche dahin; mit dem Fluch wird ihr Erbteil (oder: Grundbesitz) im Lande belegt; er schlägt nicht mehr den Weg zu den Weinbergen ein.) (LUTH1545 . Er fähret leichtfertig wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird geringe im Lande, und bauet seinen Weinberg nicht.) (LUTH1912 . "Er fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht.) (SCH1951 . Schnell fährt er auf dem Wasser dahin. Verflucht ist sein Teil auf Erden; sein Weg führt nicht durch Weingärten.) (ELB1871 . Er ist schnell auf der Wasserfläche, verflucht wird ihr Grundbesitz auf Erden; nicht mehr schlägt er den Weg zu den Weinbergen ein.) (NEUE . "Schnell fahren sie dahin wie auf Wasser, / verflucht ist ihr Los auf der Erde. / Den Weg zu den Weinbergen gehen sie nicht mehr.) \\ Ijob 24 ^{19} (MNG . Wie Dürre und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, ebenso das Totenreich die, welche gesündigt haben.) (LUTH1545 . Die Hölle nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehret.) (LUTH1912 . Der Tod nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.) (SCH1951 . Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche sündigen.) (ELB1871 . Dürre und Hitze raffen Schneewasser hinweg: so der Scheol, die gesündigt haben.) (NEUE . Dürre und Hitze raffen Schneewasser weg, / so schluckt die Totenwelt einen Sünder.) \\ Ijob 24 ^{20} (MNG . Selbst der Mutterschoß (= die Mutter) vergißt ihn, das Gewürm labt sich an ihm; nicht mehr wird seiner gedacht, und wie ein Baum wird der Frevler abgehauen,) (LUTH1545 . Es werden sein vergessen die Barmherzigen; seine Lust wird wurmig werden; sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum.) (LUTH1912 . Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,) (SCH1951 . Der Mutterschoß wird seiner vergessen, Würmer laben sich an ihm, seiner wird nicht mehr gedacht, und wie ein Baum wird der Übermut dessen gebrochen,) (ELB1871 . Der Mutterleib vergißt seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum -) (NEUE . Selbst der Mutterleib vergisst ihn. / An ihm labt sich das Gewürm. / Nie mehr wird an ihn gedacht. / So zerbricht das Böse wie ein Baum.) \\ Ijob 24 ^{21} (MNG . er, der die einsam dastehende, kinderlose Frau ausgeplündert und keiner Witwe Gutes getan hat.) (LUTH1545 . Er hat beleidiget die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan) (LUTH1912 . er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan.") (SCH1951 . der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.) (ELB1871 . er, der die Unfruchtbare beraubt, die nicht gebiert, und der Witwe kein Gutes tut.) (NEUE . So auch der, der die Kinderlose beraubte / und der Witwe keine Freundlichkeit erwies.) \\ Ijob 24 ^{22} (MNG . Ebenso erhält Gott Gewalttätige lange Zeit durch seine Kraft: mancher steht wieder auf, der schon am Leben verzweifelte.) (LUTH1545 . und die Mächtigen unter sich gezogen mit seiner Kraft. Wenn er stehet, wird er seines Lebens nicht gewiß sein.) (LUTH1912 . Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.) (SCH1951 . Und doch erhält Er die Mächtigen lange durch seine Kraft; mancher steht noch aufrecht, der seines Lebens nicht mehr sicher war.) (ELB1871 . Und Mächtige rafft er dahin durch seine Kraft; steht er auf, so getraut man sich nicht des Lebens.) (NEUE . Starke reißt Gott durch seine Kraft um. / Steht er auf, sind sie des Lebens nicht sicher.) \\ Ijob 24 ^{23} (MNG . Er verleiht ihm Sicherheit, so daß er gestützt dasteht, und seine Augen wachen über ihren Wegen.) (LUTH1545 . Er macht ihm wohl selbst eine Sicherheit, darauf er sich verlasse; doch sehen seine Augen auf ihr Tun.) (LUTH1912 . Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.) (SCH1951 . Er gibt ihm Sicherheit, und jener verläßt sich darauf;) (ELB1871 . Er gibt ihm Sicherheit, und er wird gestützt. Aber seine Augen sind über ihren Wegen.) (NEUE . Er wiegt sie nur in Sicherheit, / doch seine Augen sind auf ihren Wegen.) \\ Ijob 24 ^{24} (MNG . Wenn sie hoch gestiegen sind – ein Augenblick nur, so sind sie nicht mehr da; sie sinken hin, werden hinweggerafft wie alle anderen auch; wie eine Ährenspitze werden sie abgeschnitten.) (LUTH1545 . Sie sind eine kleine Zeit erhaben und werden zunichte und unterdrückt und ganz und gar ausgetilget werden, und wie die erste Blüte an den Ähren werden sie abgeschlagen werden.) (LUTH1912 . Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt auf den Ähren werden sie abgeschnitten.) (SCH1951 . Seine Augen sehen auf ihre Wege. Sie kommen hoch; aber wenig braucht's, so sind sie dahin; sie sinken hin und werden zusammengerafft, wie alle andern auch, und verwelken wie die reifen Ähren.) (ELB1871 . Sie sind hochgestiegen: um ein Kleines, und sie sind nicht mehr; und sie sinken hin, werden zusammengerafft wie alle anderen; und wie der Kopf der Ähre werden sie abgeschnitten.) (NEUE . Sie kommen für kurze Zeit hoch, / doch dann ist es aus; / sie sinken hin, / man rafft sie wie alle anderen weg; / sie verwelken wie die Spitze der Ähre.) \\ Ijob 24 ^{25} (MNG . Ist’s etwa nicht so? Wer will mich Lügen strafen und meine Rede als nichtig erweisen?«) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?) (LUTH1912 . Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?) (SCH1951 . Oder ist's nicht so? Wer will mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?) (ELB1871 . Und wenn es nun nicht so ist, wer wird mich Lügen strafen und meine Rede zunichte machen?) (NEUE . Ist es nicht so? / Wer will mich Lügen strafen? / Wer kann meine Worte widerlegen?") \\ Ijob 25 ^{1} (MNG . Da nahm Bildad von Suah das Wort und sagte:) (LUTH1545 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (LUTH1912 . Da antwortete Bildad von Suah und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach:) (ELB1871 . Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Bildad von Schuach:) \\ Ijob 25 ^{2} (MNG . »Herrschergewalt (= Majestät) und Schrecken sind bei ihm, der da Frieden schafft in seinen Höhen.) (LUTH1545 . Ist nicht die Herrschaft und Furcht bei ihm, der den Frieden macht unter seinen Höchsten?) (LUTH1912 . Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?) (SCH1951 . Herrschaft und Schrecken sind bei Ihm; Frieden schafft Er in seinen Höhen.) (ELB1871 . Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.) (NEUE . "Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen.) \\ Ijob 25 ^{3} (MNG . Sind seine Heerscharen zu zählen? Und wo ist einer, über den sein Licht (d.h. sein allsehendes Auge) sich nicht erhöbe?) (LUTH1545 . Wer will seine Kriegsleute zählen? Und über welchen gehet nicht auf sein Licht?) (LUTH1912 . Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?) (SCH1951 . Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht?) (ELB1871 . Sind seine Scharen zu zählen? und über wem erhebt sich nicht sein Licht?) (NEUE . Kann man seine Scharen zählen? / Über wem geht sein Licht nicht auf?) \\ Ijob 25 ^{4} (MNG . Wie könnte da ein Mensch recht behalten (oder: gerecht sein) Gott gegenüber und wie ein vom Weibe Geborener neben ihm rein erscheinen?) (LUTH1545 . Und wie mag ein Mensch gerecht vor GOtt sein? Und wie mag rein sein eines Weibes Kind?) (LUTH1912 . Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?) (SCH1951 . Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der vom Weibe geboren ist?) (ELB1871 . Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener?) (NEUE . Wie will der Mensch gerecht sein vor Gott, / wie rein der von einer Frau Geborene?) \\ Ijob 25 ^{5} (MNG . Bedenke nur: sogar der Mond ist nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen –) (LUTH1545 . Siehe, der Mond scheinet noch nicht, und die Sterne sind noch nicht rein vor seinen Augen;) (LUTH1912 . Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:) (SCH1951 . Siehe, sogar der Mond leuchtet nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor ihm,) (ELB1871 . Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:) (NEUE . Schau, nicht einmal der Mond ist vor ihm hell, / und die Sterne sind in seinen Augen nicht rein,) \\ Ijob 25 ^{6} (MNG . wieviel weniger der Sterbliche, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!«) (LUTH1545 . wieviel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm?) (LUTH1912 . wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!) (SCH1951 . wie viel weniger der Sterbliche, der Wurm, und das Menschenkind, das nur ein Würmlein ist?) (ELB1871 . wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!) (NEUE . wie viel weniger der Mensch, diese Made, / das Menschenkind, der kleine Wurm!") \\ Ijob 26 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob folgendermaßen:) (LUTH1545 . Hiob antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Hiob antwortete und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob antwortete und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete und sprach:) (NEUE . Hiob erwiderte:) \\ Ijob 26 ^{2} (MNG . »Wie hast du doch dem Schwachen beigestanden und den kraftlosen Arm gestützt!) (LUTH1545 . Wem stehest du bei? Dem, der keine Kraft hat? Hilfst du dem, der keine Stärke in Armen hat?) (LUTH1912 . Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat!) (SCH1951 . Wie hast du doch den Ohnmächtigen unterstützt und dem machtlosen Arm geholfen!) (ELB1871 . Wie hast du dem Ohnmächtigen geholfen, den kraftlosen Arm gerettet!) (NEUE . "Wie hilfst du doch der Schwachheit auf / und stehst der Ohnmacht bei!) \\ Ijob 26 ^{3} (MNG . Wie gut hast du doch den Unweisen beraten und tiefes Wissen in Fülle kundgetan!) (LUTH1545 . Wem gibst du Rat? Dem, der keine Weisheit hat? und zeigest einem Mächtigen, wie er‘s ausführen soll?) (LUTH1912 . Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und tust kund Verstandes die Fülle!) (SCH1951 . Wie hast du den Unweisen beraten und Weisheit in Fülle kundgetan!) (ELB1871 . Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und gründliches Wissen in Fülle kundgetan!) (NEUE . Wie gut du Dummheit berätst / und großes Wissen offenbarst!) \\ Ijob 26 ^{4} (MNG . Wem hast du einen Lehrvortrag gehalten, und wessen Odem (oder: Geist) ist dir entströmt (= hat aus dir gesprochen)?«) (LUTH1545 . Für wen redest du, und für wen gehet der Odem von dir?) (LUTH1912 . Zu wem redest du? und wes Odem geht von dir aus?) (SCH1951 . Wen hast du mit deiner Rede getroffen und wessen Odem ging aus deinem Munde hervor?) (ELB1871 . An wen hast du Worte gerichtet, und wessen Odem ist von dir ausgegangen?) (NEUE . Wessen Reden hast du vermeldet, / und wessen Geist ging von dir aus?") \\ Ijob 26 ^{5} (MNG . »Die Schatten erzittern (vor Gott) tief unter den Wassern und deren Bewohnern;) (LUTH1545 . Die Riesen ängsten sich unter den Wassern und die bei ihnen wohnen.) (LUTH1912 . Die Toten ängsten sich tief unter den Wassern und denen, die darin wohnen.) (SCH1951 . Die Schatten werden von Zittern erfaßt unter den Wassern und ihren Bewohnern.) (ELB1871 . Die Schatten beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.) (NEUE . "Es beben die Schatten dort unten, / das Wasser und die darin wohnen.) \\ Ijob 26 ^{6} (MNG . nackt (= entblößt) liegt das Totenreich vor ihm da und unverhüllt der Abgrund (= die Unterwelt).) (LUTH1545 . Die Hölle ist aufgedeckt vor ihm, und das Verderben hat keine Decke.) (LUTH1912 . Das Grab ist aufgedeckt vor ihm, und der Abgrund hat keine Decke.) (SCH1951 . Das Totenreich ist enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke.) (ELB1871 . Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund.) (NEUE . Das Grab ist nackt vor ihm, / der Abgrund hat keine Decke.) \\ Ijob 26 ^{7} (MNG . Er spannt den Norden (der Erde) über der Leere aus, hängt die Erde an dem Nichts auf.) (LUTH1545 . Er breitet aus die Mitternacht nirgend an und hänget die Erde an nichts.) (LUTH1912 . Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts.) (SCH1951 . Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.) (ELB1871 . Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.) (NEUE . Er spannt den Norden aus über der Leere, / hängt die Erde auf über dem Nichts.) \\ Ijob 26 ^{8} (MNG . Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß das Gewölk unter ihrer Last zerplatzt.) (LUTH1545 . Er fasset das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen drunter nicht.) (LUTH1912 . Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.) (SCH1951 . Er bindet die Wasser in seinen Wolken zusammen, und das Gewölk zerbricht nicht unter ihrem Gewicht.) (ELB1871 . Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.) (NEUE . Er bindet das Wasser in seine Wolken, / und das Gewölk zerreißt darunter nicht.) \\ Ijob 26 ^{9} (MNG . Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk über ihn ausbreitet.) (LUTH1545 . Er hält seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor.) (LUTH1912 . Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor.) (SCH1951 . Er verschließt den Anblick seines Thrones, er breitet seine Wolken darüber.) (ELB1871 . Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.) (NEUE . Er versperrt den Anblick seines Thrones / und breitet sein Gewölk davor aus.) \\ Ijob 26 ^{10} (MNG . Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft.) (LUTH1545 . Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis das Licht samt der Finsternis vergehe.) (LUTH1912 . Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.) (SCH1951 . Er hat einen Kreis abgesteckt auf der Oberfläche der Wasser, zur Grenze des Lichts und der Finsternis.) (ELB1871 . Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.) (NEUE . Er zieht eine Grenze über dem Wasser / wo Finsternis und Licht sich scheiden.) \\ Ijob 26 ^{11} (MNG . Die Säulen des Himmels geraten ins Wanken und beben infolge seines Scheltens.) (LUTH1545 . Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.) (LUTH1912 . Die Säulen des Himmels zittern und entsetzen sich vor seinem Schelten.) (SCH1951 . Des Himmels Säulen erbeben und zittern vor seinem Schelten.) (ELB1871 . Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.) (NEUE . Die Säulen des Himmels wanken, / erstarren, wenn Gott sie bedroht.) \\ Ijob 26 ^{12} (MNG . Durch seine Kraft beruhigt er das Meer, und durch seine Klugheit hat er Rahab (= Ungetüme; vgl. 9,13) zerschmettert.) (LUTH1545 . Vor seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und vor seinem Verstand erhebet sich die Höhe des Meers.) (LUTH1912 . Von seiner Kraft wird das Meer plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.) (SCH1951 . Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer.) (ELB1871 . Durch seine Kraft erregt er das Meer, und durch seine Einsicht zerschellt er Rahab.) (NEUE . Durch seine Kraft erregt er das Meer, / durch seine Einsicht zerschmettert er das Ungetüm.) \\ Ijob 26 ^{13} (MNG . Durch seinen Hauch gewinnt der Himmel Heiterkeit; durchbohrt hat seine Hand den flüchtigen Drachen (vgl. 9,13).) (LUTH1545 . Am Himmel wird‘s schön durch seinen Wind, und seine Hand bereitet die gerade Schlange.) (LUTH1912 . Am Himmel wird's schön durch seinen Wind, und seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.) (SCH1951 . Durch seinen Hauch wird der Himmel klar, mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange.) (ELB1871 . Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand hat geschaffen den flüchtigen Drachen.) (NEUE . Der Himmel wird heiter durch seinen Hauch, / seine Hand durchbohrt die flüchtige Schlange.) \\ Ijob 26 ^{14} (MNG . Siehe, das sind nur die Säume seines Waltens, und welch ein leises Flüstern nur ist es, das wir von ihm vernehmen! Doch die Donnersprache seiner Machterweise – wer versteht diese?«) (LUTH1545 . Siehe, also gehet sein Tun, aber davon haben wir ein gering Wörtlein vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?) (LUTH1912 . Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?) (SCH1951 . Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?) (ELB1871 . Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?) (NEUE . Das sind nur kleine Fingerzeige von dem, was er tut; / wir vernehmen ja nur ein Wispern von ihm. / Wer könnte denn den Donner seiner Macht verstehen?") \\ Ijob 27 ^{1} (MNG . Hierauf fuhr Hiob nochmals in seiner Rede so fort:) (LUTH1545 . Und Hiob fuhr fort und hub an seine Sprüche und sprach:) (LUTH1912 . Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob fuhr fort, seinen Spruch anzuheben, und sprach:) (NEUE . Hiob setzte seine Rede fort, er sagte:) \\ Ijob 27 ^{2} (MNG . »So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der mich in Verzweiflung gestürzt hat:) (LUTH1545 . So wahr GOtt lebt, der mir mein Recht nicht gehen lässet, und der Allmächtige, der meine Seele betrübet,) (LUTH1912 . So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;) (SCH1951 . So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat:) (ELB1871 . So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat, -) (NEUE . "So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzog, / der Allmächtige, der mir das Leben bitter macht:) \\ Ijob 27 ^{3} (MNG . Solange irgend noch mein Lebensodem in mir ist und Gottes Hauch in meiner Nase –) (LUTH1545 . solange mein Odem in mir ist, und das Schnauben von GOtt in meiner Nase ist:) (LUTH1912 . solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:) (SCH1951 . Solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase,) (ELB1871 . so lange mein Odem in mir ist, und der Hauch Gottes in meiner Nase: -) (NEUE . Solange noch mein Atem in mir ist, / in meiner Nase Gottes Hauch,) \\ Ijob 27 ^{4} (MNG . nie sollen meine Lippen eine Unwahrheit reden und meine Zunge eine Täuschung aussprechen!) (LUTH1545 . meine Lippen sollen nichts Unrechts reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.) (LUTH1912 . meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.) (SCH1951 . sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen.) (ELB1871 . wenn meine Lippen Unrecht reden werden, und wenn meine Zunge Trug aussprechen wird!) (NEUE . kommt kein Unrecht über meine Lippen, / werde ich niemals die Unwahrheit sagen.) \\ Ijob 27 ^{5} (MNG . Fern sei es also von mir, euch recht zu geben, nein, bis zum letzten Atemzuge verleugne ich meine Unschuld nicht!) (LUTH1545 . Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Frömmigkeit.) (LUTH1912 . Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.) (SCH1951 . Ferne sei es von mir, daß ich euch Recht gebe, ich werde mir meine Unschuld nicht nehmen lassen bis an mein Ende!) (ELB1871 . Fern sei es von mir, daß ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Unsträflichkeit nicht von mir weichen lassen.) (NEUE . Ich denke nicht daran, euch recht zu geben. / Bis in den Tod gebe ich meine Unschuld nicht preis.) \\ Ijob 27 ^{6} (MNG . An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht fahren: mein Gewissen straft mich wegen keines einzigen meiner Lebenstage!«) (LUTH1545 . Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber.) (LUTH1912 . Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.) (SCH1951 . Ich habe an meiner Gerechtigkeit festgehalten und werde sie nicht loslassen, mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage;) (ELB1871 . An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.) (NEUE . An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; / keinen meiner Tage hält mein Gewissen mir vor.") \\ Ijob 27 ^{7} (MNG . »Wie dem Frevler möge es meinem Feinde ergehen und meinem Widersacher wie dem Bösewicht!) (LUTH1545 . Aber mein Feind wird erfunden werden ein GOttloser, und der sich wider mich auflehnet, ein Ungerechter.) (LUTH1912 . Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.) (SCH1951 . mein Feind aber müsse verurteilt werden und meine Widersacher Unrecht haben.) (ELB1871 . Mein Feind sei wie der Gesetzlose, und der wider mich auftritt wie der Ungerechte.) (NEUE . "Meinem Feind soll es wie dem Gottlosen gehen, / dem, der gegen mich steht, wie einem Verbrecher.) \\ Ijob 27 ^{8} (MNG . Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose noch, wenn Gott seinen Lebensfaden abschneidet, wenn er ihm seine Seele abfordert?) (LUTH1545 . Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und GOtt doch seine Seele hinreißet?) (LUTH1912 . Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?) (SCH1951 . Denn was für eine Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott ihn abschneidet, wenn er ihm seine Seele entzieht?) (ELB1871 . Denn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?) (NEUE . Denn was ist die Hoffnung des Gewissenlosen, / wenn Gott ihm seine Seele nimmt?) \\ Ijob 27 ^{9} (MNG . Wird Gott wohl sein Schreien hören, wenn Drangsal über ihn hereinbricht?) (LUTH1545 . Meinest du, daß GOtt sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?) (LUTH1912 . Meinst du das Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?) (SCH1951 . Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn Not über ihn kommt?) (ELB1871 . Wird Gott sein Geschrei hören, wenn Bedrängnis über ihn kommt?) (NEUE . Wird Gott sein Schreien hören, / wenn die Not ihn überfällt?) \\ Ijob 27 ^{10} (MNG . Oder darf er auf den Allmächtigen sich getrost verlassen, Gott anrufen zu jeder Zeit?«) (LUTH1545 . Wie kann er an dem Allmächtigen Lust haben und GOtt etwa anrufen?) (LUTH1912 . Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?) (SCH1951 . Hätte er seine Lust an dem Allmächtigen, so würde er Gott allezeit anrufen.) (ELB1871 . Oder wird er sich an dem Allmächtigen ergötzen, Gott anrufen zu aller Zeit?) (NEUE . Wird er sich am Allmächtigen freuen, / kann er ihn jederzeit rufen?") \\ Ijob 27 ^{11} (MNG . »Ich will euch über Gottes Tun belehren und, wie der Allmächtige es hält, euch nicht verhehlen.) (LUTH1545 . Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.) (LUTH1912 . Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.) (SCH1951 . Ich will euch über Gottes Hand belehren und, was es mit dem Allmächtigen für eine Bewandtnis hat, euch nicht verhehlen.) (ELB1871 . Ich will euch belehren über die Hand Gottes; was bei dem Allmächtigen ist, will ich nicht verhehlen.) (NEUE . "Ich will euch belehren über Gottes Tun, / nicht verhehlen, was der Allmächtige plant.) \\ Ijob 27 ^{12} (MNG . Seht doch, ihr alle habt euch selbst davon überzeugt: warum seid ihr gleichwohl in so eitlem Wahn befangen?) (LUTH1545 . Siehe, ihr haltet euch alle für klug. Warum gebt ihr denn solch unnütze Dinge vor?) (LUTH1912 . Siehe, ihr haltet euch alle für klug; warum bringt ihr denn solch unnütze Dinge vor?) (SCH1951 . Siehe, ihr alle habt es ja gesehen (warum redet ihr so unnütze Worte)?) (ELB1871 . Siehe, ihr selbst habt es alle erschaut, und warum denn schwatzet ihr so eitel?) (NEUE . Ihr alle habt es selbst geschaut, / warum schwatzt ihr so nichtiges Zeug?) \\ Ijob 27 ^{13} (MNG . Dies ist das Teil (= Schicksal, Los) des frevelhaften Menschen bei Gott und das Erbe der Gewalttätigen, das sie vom Allmächtigen empfangen:) (LUTH1545 . Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei GOtt und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden.) (LUTH1912 . Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:) (SCH1951 . Das ist das Teil, das der gottlose Mensch von Gott, und dies das Erbe, das die Tyrannen vom Allmächtigen erhalten:) (ELB1871 . Dies ist das Teil des gesetzlosen Menschen bei Gott, und das Erbe der Gewalttätigen, welches sie von dem Allmächtigen empfangen:) (NEUE . Das ist das Los des gottlosen Menschen bei Gott, / das Erbe des Tyrannen, das er vom Allmächtigen bekommt:) \\ Ijob 27 ^{14} (MNG . Wenn seine Kinder (oder: Söhne) groß werden, so ist’s für das Schwert, und seine Sprößlinge haben nicht satt zu essen.) (LUTH1545 . Wird er viel Kinder haben, so werden sie des Schwerts sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.) (LUTH1912 . wird er viele Kinder haben, so werden sie des Schwertes sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben.) (SCH1951 . Wenn seine Kinder sich mehren, so ist's für das Schwert, und seine Nachkommenschaft hat nicht Brot genug.) (ELB1871 . Wenn seine Kinder sich mehren, so ist es für das Schwert, und seine Sprößlinge, - sie haben nicht satt Brot.) (NEUE . Wenn seine Kinder sich mehren, dann für das Schwert; / und seine Sprösslinge haben nicht genug Brot.) \\ Ijob 27 ^{15} (MNG . Wer ihm dann von den Seinen noch übrigbleibt, wird durch die Pest ins Grab gebracht, und ihre Witwen stellen nicht einmal eine Totenklage an.) (LUTH1545 . Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen.) (LUTH1912 . Die ihm übrigblieben, wird die Seuche ins Grab bringen; und seine Witwen werden nicht weinen.) (SCH1951 . Seine Entronnenen sinken durch die Pest ins Grab, und ihre Witwen beweinen sie nicht.) (ELB1871 . Seine Übriggebliebenen werden begraben durch den Tod, und seine Witwen weinen nicht.) (NEUE . Die ihm bleiben, begräbt die Pest; / und seine Witwen weinen nicht.) \\ Ijob 27 ^{16} (MNG . Wenn er Geld aufhäuft wie Staub und Gewänder ansammelt wie Gassenschmutz:) (LUTH1545 . Wenn er Geld zusammenbringet wie Erde und sammelt Kleider wie Leimen,) (LUTH1912 . Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm,) (SCH1951 . Wenn er schon Geld zusammenscharrt wie Staub und Kleider zusammenhäuft wie Kot,) (ELB1871 . Wenn er Silber aufhäuft wie Staub, und Kleider bereitet wie Lehm:) (NEUE . Wenn er auch Silber wie Staub anhäuft / und Kleider stapelt in Massen,) \\ Ijob 27 ^{17} (MNG . er sammelt sie wohl, aber ein Gerechter bekleidet sich mit ihnen, und das Geld wird ein Schuldloser in Besitz nehmen.) (LUTH1545 . so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.) (LUTH1912 . so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.) (SCH1951 . so bringt er sie zwar zusammen, aber der Gerechte wird sie anziehen, und in das Geld werden sich die Unschuldigen teilen.) (ELB1871 . er bereitet sie, aber der Gerechte bekleidet sich damit; und Schuldlose teilen sich in das Silber.) (NEUE . dann häuft er sie auf, doch der Gerechte zieht sie an / und das Silber nimmt ein Schuldloser mit.) \\ Ijob 27 ^{18} (MNG . Er hat sein Haus gebaut wie ein Spinngewebe und wie eine Hütte, die ein Feldhüter sich aufschlägt:) (LUTH1545 . Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet.) (LUTH1912 . Er baut sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Wächter seine Hütte macht.) (SCH1951 . Er baut sein Haus wie die Motte und wie ein Hüttlein, das der Hüter macht.) (ELB1871 . Er hat sein Haus gebaut wie die Motte, und der Hütte gleich, die ein Wächter sich macht.) (NEUE . Wie eine Motte baut er sein Haus, / wie eine Hütte, die der Wächter aufstellt.) \\ Ijob 27 ^{19} (MNG . als reicher Mann legt er sich schlafen, ohne daß es (d.h. das Geld) schon weggerafft wäre – schlägt er die Augen auf, so ist nichts mehr da;) (LUTH1545 . Der Reiche, wenn er sich legt, wird er‘s nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.) (LUTH1912 . Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.) (SCH1951 . Reich legt er sich hin und tut es nicht wieder; in einem Augenblick ist er dahin:) (ELB1871 . Reich legt er sich ihn, und er tut es nicht wieder; er schlägt die Augen auf, und ist nicht mehr.) (NEUE . Reich legt er sich hin / und tut es nicht wieder, / er schlägt die Augen auf / und ist nicht mehr.) \\ Ijob 27 ^{20} (MNG . Schrecknisse überfallen ihn bei Tage, bei Nacht rafft der Sturmwind ihn hinweg;) (LUTH1545 . Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.) (LUTH1912 . Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.) (SCH1951 . Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.) (ELB1871 . Schrecken ereilen ihn wie Wasser, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.) (NEUE . Wie eine Flut holt ihn der Schrecken ein, / nachts entführt ihn ein Sturm.) \\ Ijob 27 ^{21} (MNG . der Ostwind hebt ihn empor, so daß er dahinfährt, und stürmt ihn hinweg von seiner Stätte.) (LUTH1545 . Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfähret, und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.) (LUTH1912 . Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfährt; und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.) (SCH1951 . Ein Ostwind ergreift ihn, und er fährt dahin, er rafft ihn von seiner Stätte hinweg.) (ELB1871 . Der Ostwind hebt ihn empor, daß er dahinfährt, und stürmt ihn fort von seiner Stätte.) (NEUE . Der Ostwind hebt ihn hoch und reißt ihn mit, / er fegt ihn von seiner Wohnstätte weg.) \\ Ijob 27 ^{22} (MNG . Gott schleudert seine Geschosse erbarmungslos auf ihn; seiner Hand möchte er um jeden Preis entfliehen.) (LUTH1545 . Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen.) (LUTH1912 . Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; vor seiner Hand muß er fliehen und wieder fliehen.) (SCH1951 . Schonungslos schleudert Er Geschosse nach ihm, eiligst muß er fliehen vor seiner Hand.) (ELB1871 . Und Gott schleudert auf ihn ohne Schonung; seiner Hand möchte er flüchtend entfliehen.) (NEUE . Schonungslos wirft er sich auf ihn, / er flieht und flieht vor seiner Macht.) \\ Ijob 27 ^{23} (MNG . Man klatscht über ihn in die Hände, und Zischen folgt ihm nach von seiner Wohnstätte her.«) (LUTH1545 . Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.) (LUTH1912 . Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.) (SCH1951 . Man klatscht mit den Händen über ihn und zischt ihn aus an seinem Ort.) (ELB1871 . Man klatscht über ihn in die Hände, und zischt ihm nach von seiner Stätte aus.) (NEUE . Man klatscht über ihn in die Hände, / man zischt ihm von seiner Stätte aus nach.") \\ Ijob 28 ^{1} (MNG . »Denn wohl gibt es für das Silber einen Fundort (oder: eine Herkunftsstelle) und eine Stätte für das Golderz, wo man es auswäscht (oder: läutert).) (LUTH1545 . Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt.) (LUTH1912 . Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert seinen Ort.) (SCH1951 . Denn das Silber hat seinen Fundort und das Gold seinen Ort, wo man es läutert.) (ELB1871 . Denn für das Silber gibt es einen Fundort, und eine Stätte für das Gold, das man läutert.) (NEUE . "Das Silber hat seinen Fundort, / das Gold eine Stätte, wo man es wäscht.) \\ Ijob 28 ^{2} (MNG . Eisen wird aus der Erde herausgeholt, und Gestein schmelzt man zu Kupfer um.) (LUTH1545 . Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.) (LUTH1912 . Eisen bringt man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.) (SCH1951 . Eisen wird aus der Erde gegraben und Kupfer schmelzt man aus Gestein.) (ELB1871 . Eisen wird hervorgeholt aus der Erde, und Gestein schmelzt man zu Kupfer.) (NEUE . Eisen holt man aus der Erde, / Kupfer schmilzt man aus Gestein.) \\ Ijob 28 ^{3} (MNG . Der Finsternis hat (der Mensch) ein Ziel gesetzt, und bis in die äußersten Tiefen durchforscht das in Nacht und Grauen verborgene Gestein.) (LUTH1545 . Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen.) (LUTH1912 . Man macht der Finsternis ein Ende und findet zuletzt das Gestein tief verborgen.) (SCH1951 . Man macht der Finsternis ein Ende und forscht alles vollkommen aus, die Steine, die in Finsternis und Todesschatten liegen.) (ELB1871 . Er hat der Finsternis ein Ende gesetzt, und durchforscht bis zur äußersten Grenze das Gestein der Finsternis und des Todesschattens.) (NEUE . Man setzt der Finsternis ein Ende; / bis in die letzten Winkel stößt man vor; / aus tiefem Dunkel holt man das Gestein.) \\ Ijob 28 ^{4} (MNG . Man bricht einen Stollen fern von den im Licht Wohnenden; vergessen und fern vom Fuß der über ihnen Hinschreitenden hangen sie da (an Seilen), fern von den Menschen schweben sie.) (LUTH1545 . Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten.) (LUTH1912 . Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.) (SCH1951 . Einen Schacht bricht man auf, wo kein Wandersmann durchgeht; auf unbetretenen Pfaden lassen sie sich hinab und schweben ferne von den Menschen.) (ELB1871 . Er bricht einen Schacht fern von dem Wohnenden; die von dem Fuße Vergessenen hangen hinab, fern von den Menschen schweben sie.) (NEUE . Man teuft einen Schacht von da aus, wo man wohnt. / Und dort, wo kein Wanderer vorüberzieht, / baumeln und schweben sie fern von den Menschen.) \\ Ijob 28 ^{5} (MNG . Die Erde, aus welcher Brotkorn hervorwächst, wird in der Tiefe umgewühlt wie mit Feuer.) (LUTH1545 . Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst.) (LUTH1912 . Man zerwühlt unten die Erde wie mit Feuer, darauf doch oben die Speise wächst.) (SCH1951 . Aus der Erde wächst Brot hervor, und unter ihr ist's wie vom Feuer durchwühlt.) (ELB1871 . Die Erde, - aus ihr kommt Brot hervor, und ihr Unteres wird zerwühlt wie vom Feuer.) (NEUE . Oben auf der Erde sprosst das Getreide, / und unten wird sie wie von Feuer zerwühlt.) \\ Ijob 28 ^{6} (MNG . Man findet Saphir im Gestein und Staub, darin Gold ist.) (LUTH1545 . Man findet Saphir an etlichen Orten und Erdenklöße, da Gold ist.) (LUTH1912 . Man findet Saphir an etlichen Orten, und Erdenklöße, da Gold ist.) (SCH1951 . In ihren Steinen wird Saphir gefunden und Gold in ihren Schollen.) (ELB1871 . Ihr Gestein ist der Sitz des Saphirs, und Goldstufen sind darin.) (NEUE . Ihre Steine bergen den Saphir, / auch Goldstaub findet sich dort.) \\ Ijob 28 ^{7} (MNG . Den Pfad dorthin kennt der Adler nicht, und das Auge des Falken hat ihn nicht erspäht;) (LUTH1545 . Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen.) (LUTH1912 . Den Steig kein Adler erkannt hat und kein Geiersauge gesehen;) (SCH1951 . Ein Pfad ist's, den kein Raubvogel kennt, und den auch des Habichts Auge nicht erspäht,) (ELB1871 . Ein Pfad, den der Raubvogel nicht kennt, und den das Auge des Habichts nicht erblickt hat;) (NEUE . Kein Adler kennt diesen Pfad, / kein Habicht hat ihn je erblickt;) \\ Ijob 28 ^{8} (MNG . nicht betreten ihn die stolzen Raubtiere, noch schreitet der Leu auf ihm einher.) (LUTH1545 . Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen.) (LUTH1912 . es hat das stolze Wild nicht darauf getreten und ist kein Löwe darauf gegangen.) (SCH1951 . den auch kein Raubtier betritt, darauf der Löwe nicht schreitet.) (ELB1871 . den die wilden Tiere nicht betreten, über den der Löwe nicht hingeschritten ist.) (NEUE . nie betrat ihn ein wildes Tier, / kein Löwe ging je dort entlang.) \\ Ijob 28 ^{9} (MNG . An das harte Gestein legt (der Mensch) seine Hand, wühlt die Berge um von der Wurzel aus;) (LUTH1545 . Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbet die Berge um.) (LUTH1912 . Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbt die Berge um.) (SCH1951 . Der Mensch legt seine Hand an den harten Felsen und durchwühlt die Gründe der Berge.) (ELB1871 . Er legt seine Hand an das harte Gestein, wühlt die Berge um von der Wurzel aus.) (NEUE . An harten Stein hat man die Hand gelegt, / von Grund auf wühlt man Berge um) \\ Ijob 28 ^{10} (MNG . in die Felsen bricht er Schächte, und allerlei Kostbares erblickt sein Auge.) (LUTH1545 . Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge.) (LUTH1912 . Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, sieht das Auge.) (SCH1951 . Er treibt Stollen durch die Felsen, und sein Auge ersieht alles, was köstlich ist.) (ELB1871 . Kanäle haut er durch die Felsen, und allerlei Köstliches sieht sein Auge.) (NEUE . und treibt Stollen in die Felsen vor. / Kostbares hat das Auge erblickt.) \\ Ijob 28 ^{11} (MNG . Die Wasseradern verbaut er, daß sie nicht durchsickern, und zieht so die verborgenen Schätze ans Licht hervor.«) (LUTH1545 . Man wehret dem Strom des Wassers und bringet, das verborgen drinnen ist, ans Licht.) (LUTH1912 . Man wehrt dem Strome des Wassers und bringt, das darinnen verborgen ist, ans Licht.) (SCH1951 . Damit sie nicht tränen, verstopft er die Wasserrinnen; das Verborgene bringt er ans Licht.) (ELB1871 . Er dämmt Flüsse ein, daß sie nicht durchsickern, und Verborgenes zieht er hervor an das Licht.) (NEUE . Die Wasseradern hat man eingedämmt. / Verborgenes zieht man ans Licht.) \\ Ijob 28 ^{12} (MNG . »Die Weisheit aber – wo findet man diese? und wo ist die Fundstätte der Erkenntnis?) (LUTH1545 . Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes?) (LUTH1912 . Wo will man aber die Weisheit finden? und wo ist die Stätte des Verstandes?) (SCH1951 . Aber wo wird die Weisheit gefunden, und welches ist der Ort des Verstandes?) (ELB1871 . Aber die Weisheit, wo wird sie erlangt? und welches ist die Stätte des Verstandes?) (NEUE . Aber die Weisheit, wo findet man sie? / Wo ist der Ort des Verstandes?) \\ Ijob 28 ^{13} (MNG . Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und im Lande der Lebendigen ist sie nicht zu finden.) (LUTH1545 . Niemand weiß, wo sie liegt, und wird nicht funden im Lande der Lebendigen.) (LUTH1912 . Niemand weiß, wo sie liegt, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen.) (SCH1951 . Der Mensch kennt den Weg zu ihr nicht, im Lande der Lebendigen wird sie nicht gefunden.) (ELB1871 . Kein Mensch kennt ihren Wert, und im Lande der Lebendigen wird sie nicht gefunden.) (NEUE . Kein Mensch kennt die Stelle, wo sie ist, / und im Land der Lebenden findet man sie nicht.) \\ Ijob 28 ^{14} (MNG . Die Flut der Tiefe (d.h. das tiefe Weltmeer) sagt: ›In mir ist sie nicht‹; und das Meer erklärt: ›Bei mir weilt sie nicht‹.) (LUTH1545 . Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.) (LUTH1912 . Die Tiefe spricht: "Sie ist in mir nicht"; und das Meer spricht: "Sie ist nicht bei mir".) (SCH1951 . Die Tiefe spricht: »Sie ist nicht in mir«, und das Meer: »Sie ist nicht bei mir.«) (ELB1871 . Die Tiefe spricht: Sie ist nicht in mir, und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.) (NEUE . Die Tiefe sagt: 'Sie ist nicht hier!', / und das Meer: 'Auch nicht bei mir.') \\ Ijob 28 ^{15} (MNG . Für geläutertes Gold ist sie nicht feil, und Silber kann nicht als Kaufpreis für sie dargewogen werden;) (LUTH1545 . Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.) (LUTH1912 . Man kann nicht Gold um sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.) (SCH1951 . Sie wird mit keinem Geld bezahlt und nicht mit Silber aufgewogen.) (ELB1871 . Geläutertes Gold kann nicht für sie gegeben, und Silber nicht dargewogen werden als ihr Kaufpreis.) (NEUE . Sie wird mit keinem Geld gekauft / und nicht mit Silber aufgewogen.) \\ Ijob 28 ^{16} (MNG . sie läßt sich nicht aufwägen mit Feingold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.) (LUTH1545 . Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.) (LUTH1912 . Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.) (SCH1951 . Um Gold von Ophir ist sie nicht zu haben, auch nicht um köstlichen Schohamstein und Saphir.) (ELB1871 . Sie wird nicht aufgewogen mit Gold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.) (NEUE . Man kann sie nicht mit Ofirgold bezahlen, / mit kostbarem Onyx und Saphir.) \\ Ijob 28 ^{17} (MNG . Gold und Prachtglas kann man ihr nicht gleichstellen, noch sie eintauschen gegen Kunstwerke von gediegenem Gold;) (LUTH1545 . Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln.) (LUTH1912 . Gold und Glas kann man ihr nicht vergleichen noch um sie golden Kleinod wechseln.) (SCH1951 . Gold und Glas kommt ihr nicht gleich, noch wird sie um goldenes Gerät eingetauscht.) (ELB1871 . Gold und Glas kann man ihr nicht gleichstellen, noch sie eintauschen gegen ein Gerät von gediegenem Golde.) (NEUE . Gold und Glas haben nicht ihren Wert, / man kann sie nicht gegen Goldschmuck eintauschen,) \\ Ijob 28 ^{18} (MNG . Korallen und Kristall kommen (neben ihr) nicht in Betracht, und der Besitz der Weisheit ist mehr wert als Perlen.) (LUTH1545 . Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.) (LUTH1912 . Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.) (SCH1951 . Korallen und Kristall sind nichts gegen sie, und der Besitz der Weisheit geht über Perlen.) (ELB1871 . Korallen und Krystall kommen neben ihr nicht in Erwähnung; und der Besitz der Weisheit ist mehr wert als Perlen.) (NEUE . ganz zu schweigen von Korallen und Kristall. / Wer Weisheit hat, hat mehr als Perlen.) \\ Ijob 28 ^{19} (MNG . Äthiopiens Topas reicht nicht an sie heran, mit reinstem Feingold wird sie nicht aufgewogen.) (LUTH1545 . Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.) (LUTH1912 . Topaz aus dem Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.) (SCH1951 . Der Topas aus Äthiopien ist ihr nicht zu vergleichen, mit reinem Golde wird sie nicht aufgewogen.) (ELB1871 . Nicht kann man ihr gleichstellen den Topas von Äthiopien; mit feinem Golde wird sie nicht aufgewogen.) (NEUE . Der Topas aus Nubien kommt ihr nicht gleich, / reines Gold wiegt sie nicht auf.) \\ Ijob 28 ^{20} (MNG . Die Weisheit also – woher kommt sie, und wo ist die Fundstätte der Erkenntnis?) (LUTH1545 . Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?) (LUTH1912 . Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?) (SCH1951 . Woher kommt denn die Weisheit, und welches ist der Ort des Verstandes?) (ELB1871 . Die Weisheit nun, woher kommt sie, und welches ist die Stätte des Verstandes?) (NEUE . Die Weisheit - wo kommt sie nur her? / Wo ist der Ort des Verstandes?) \\ Ijob 28 ^{21} (MNG . Verborgen ist sie vor den Augen aller lebenden Wesen und verhüllt sogar vor den Vögeln des Himmels.) (LUTH1545 . Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.) (LUTH1912 . Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel.) (SCH1951 . Sie ist verborgen vor den Augen aller Lebendigen und vor den Vögeln des Himmels versteckt.) (ELB1871 . Denn sie ist verborgen vor den Augen aller Lebendigen, und vor den Vögeln des Himmels ist sie verhüllt.) (NEUE . Dem menschlichen Auge ist sie verborgen, / auch die Vögel erspähen sie nicht.) \\ Ijob 28 ^{22} (MNG . Die Unterwelt und das Totenreich sagen von ihr: ›Nur ein Gerücht von ihr ist uns zu Ohren gedrungen.‹«) (LUTH1545 . Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret.) (LUTH1912 . Der Abgrund und der Tod sprechen: "Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört.") (SCH1951 . Der Abgrund und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren von ihr gehört.) (ELB1871 . Der Abgrund und der Tod sagen: Mit unseren Ohren haben wir ein Gerücht von ihr gehört.) (NEUE . Selbst Abgrund und Tod müssen bekennen: / 'Wir haben bloß von ihr reden gehört.') \\ Ijob 28 ^{23} (MNG . »Gott hat den Weg zu ihr (allein) erschaut, und er kennt ihre Fundstätte;) (LUTH1545 . GOtt weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte.) (LUTH1912 . Gott weiß den Weg dazu und kennt ihre Stätte.) (SCH1951 . Gott weiß ihren Weg, und er kennt ihren Ort.) (ELB1871 . Gott versteht ihren Weg, und er kennt ihre Stätte.) (NEUE . Nur Gott versteht ihren Weg, / nur er kennt ihre Stätte.) \\ Ijob 28 ^{24} (MNG . denn er blickt bis zu den Enden der Erde und sieht, was unter dem ganzen Himmel ist.) (LUTH1545 . Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist.) (LUTH1912 . Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.) (SCH1951 . Denn er schaut bis zu den Enden der Erde und sieht alles, was unter dem Himmel ist.) (ELB1871 . Denn er schaut bis zu den Enden der Erde; unter dem ganzen Himmel sieht er.) (NEUE . Denn er blickt bis zu den Enden der Erde, / sieht alles auf der ganzen Welt.) \\ Ijob 28 ^{25} (MNG . Als er dem Winde seine Wucht bestimmte und die Wasser mit dem Maß abwog,) (LUTH1545 . Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß,) (LUTH1912 . Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;) (SCH1951 . Als er dem Winde sein Gewicht gab und den Wassern ihr Maß,) (ELB1871 . Als er dem Winde ein Gewicht bestimmte, und die Wasser mit dem Maße abwog,) (NEUE . Als er dem Wind sein Gewicht gab, / als er das Maß des Wassers bestimmte,) \\ Ijob 28 ^{26} (MNG . als er dem Regen sein Gesetz vorschrieb und dem Wetterstrahl die Bahn anwies:) (LUTH1545 . da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg,) (LUTH1912 . da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:) (SCH1951 . als er dem Regen sein Ziel setzte und dem Wetterstrahl seinen Weg:) (ELB1871 . als er dem Regen ein Gesetz bestimmte und eine Bahn dem Donnerstrahl:) (NEUE . als er das Gesetz des Regens verfügte / und die Bahn für den Donnerstrahl,) \\ Ijob 28 ^{27} (MNG . da sah er sie und betätigte (oder: entfaltete) sie, setzte sie ein und erforschte sie auch.) (LUTH1545 . da sah er sie und erzählete sie, bereitete sie und erfand sie;) (LUTH1912 . da sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie) (SCH1951 . da hat er sie gesehen und durchmustert, sie bereitet und erforscht) (ELB1871 . da sah er sie und tat sie kund, er setzte sie ein und durchforschte sie auch.) (NEUE . da sah er sie und hat sie ermessen, / er setzte sie ein und ergründete sie.) \\ Ijob 28 ^{28} (MNG . Zu dem Menschen aber sprach er: ›Wisse wohl: die Furcht vor dem Allherrn – das ist Weisheit, und das Böse meiden – das ist Verstand!‹«) (LUTH1545 . und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des HErrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Verstand.) (LUTH1912 . und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.) (SCH1951 . und hat zum Menschen gesagt: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und vom Bösen weichen, das ist Verstand!) (ELB1871 . Und zu dem Menschen sprach er: Siehe, die Furcht des Herrn ist Weisheit, und vom Bösen weichen ist Verstand.) (NEUE . Und den Menschen sagte er: / 'Seht, Jahwe zu fürchten ist Weisheit, / und Böses zu meiden, Verstand!'") \\ Ijob 29 ^{1} (MNG . Hierauf fuhr Hiob in seiner Rede so fort:) (LUTH1545 . Und Hiob hub abermal an seine Sprüche und sprach:) (LUTH1912 . Und Hiob hob abermals an seine Sprüche und sprach:) (SCH1951 . Und Hiob fuhr in dem Vortrag seiner Sprüche fort und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob fuhr fort, seinen Spruch anzuheben, und sprach:) (NEUE . Hiob setzte seine Rede fort und sagte:) \\ Ijob 29 ^{2} (MNG . »O daß es mit mir noch so stände wie in den früheren Monden, wie in den Tagen, wo Gott mich behütete, –) (LUTH1545 . O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich GOtt behütete,) (LUTH1912 . O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;) (SCH1951 . Wer gibt mir die vorigen Monate zurück und die Tage, in welchen Gott mich behütete?) (ELB1871 . O daß ich wäre wie in den Monden der Vorzeit, wie in den Tagen, da Gott mich bewahrte,) (NEUE . "Ach wäre ich doch wie in den früheren Jahren, / wie in den Tagen, als Gott mich beschützte,) \\ Ijob 29 ^{3} (MNG . als seine Leuchte noch über meinem Haupte strahlte und ich in seinem Licht durch das Dunkel wandelte,) (LUTH1545 . da seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;) (LUTH1912 . da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;) (SCH1951 . als seine Leuchte über meinem Haupte schien und ich in seinem Lichte durch das Dunkel ging;) (ELB1871 . als seine Leuchte über meinem Haupte schien, und ich bei seinem Lichte durch die Finsternis wandelte;) (NEUE . als seine Leuchte über mir schien, / als ich in seinem Licht durchs Dunkel ging,) \\ Ijob 29 ^{4} (MNG . so, wie es mit mir in den Tagen meines Herbstes (d.h. meiner Vollreife oder: Vollkraft) stand, als Gottes Freundschaft über meinem Zelt waltete,) (LUTH1545 . wie ich war zur Zeit meiner Jugend, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;) (LUTH1912 . wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;) (SCH1951 . wie ich in den Tagen meines Herbstes vertrauten Umgang mit Gott bei meinem Zelte pflog;) (ELB1871 . wie ich war in den Tagen meiner Reife, als das Vertrauen Gottes über meinem Zelte waltete,) (NEUE . wie ich war in der Zeit meiner Reife; / als Gottes Freundschaft über meinem Zelt stand,) \\ Ijob 29 ^{5} (MNG . als der Allmächtige noch auf meiner Seite stand, meine Söhne (oder: Kinder) noch rings um mich her waren,) (LUTH1545 . da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;) (LUTH1912 . da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;) (SCH1951 . als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knaben um mich her;) (ELB1871 . als der Allmächtige noch mit mir war, meine Knaben rings um mich her;) (NEUE . als der Allmächtige noch mit mir war / und meine Söhne mich umgaben;) \\ Ijob 29 ^{6} (MNG . als meiner Füße Tritte sich in Milch badeten und jeder Fels neben mir Bäche von Öl fließen ließ!«) (LUTH1545 . da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen mir Ölbäche gossen;) (LUTH1912 . da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;) (SCH1951 . da ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen goß;) (ELB1871 . als meine Schritte sich in Milch badeten, und der Fels neben mir Ölbäche ergoß;) (NEUE . als ich meine Füße in Sahne badete, / der Fels neben mir Ölbäche ergoss!) \\ Ijob 29 ^{7} (MNG . »Wenn ich (damals) hinaufging zum Tor der Stadt und meinen Stuhl auf dem Marktplatz aufstellte,) (LUTH1545 . da ich ausging zum Tor in der Stadt und ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;) (LUTH1912 . da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;) (SCH1951 . als ich noch zum Tore ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Markt aufstellte.) (ELB1871 . als ich durch das Tor in die Stadt hineinging, meinen Sitz auf dem Platze aufstellte:) (NEUE . Ging ich durchs Tor zur Stadt hinauf / und stellte meinen Sitz auf den Platz,) \\ Ijob 29 ^{8} (MNG . da traten die jungen Männer zurück, sobald sie mich sahen, und die Greise erhoben sich und blieben stehen;) (LUTH1545 . da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstunden;) (LUTH1912 . da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;) (SCH1951 . Wenn mich die Knaben sahen, so verbargen sie sich, die Greise standen auf und blieben stehen.) (ELB1871 . Die Jünglinge sahen mich und verbargen sich, und die Greise erhoben sich, blieben stehen;) (NEUE . traten die Jungen beiseite, wenn sie mich sahen; / die Alten erhoben sich, blieben stehen,) \\ Ijob 29 ^{9} (MNG . die Fürsten (oder: Vornehmen) hielten an sich mit ihrem Reden und legten die Hand auf ihren Mund;) (LUTH1545 . da die Obersten aufhöreten zu reden, und legten ihre Hand auf ihren Mund;) (LUTH1912 . da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;) (SCH1951 . Die Fürsten hörten auf zu reden und legten die Hand auf den Mund.) (ELB1871 . die Fürsten hielten die Worte zurück und legten die Hand auf ihren Mund;) (NEUE . die Fürsten hielten ihr Reden zurück / und legten die Hand auf den Mund.) \\ Ijob 29 ^{10} (MNG . die Stimme der Edlen verstummte, und die Zunge blieb ihnen am Gaumen kleben.) (LUTH1545 . da die Stimme der Fürsten sich verkroch, und ihre Zunge an ihrem Gaumen klebte.) (LUTH1912 . da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!) (SCH1951 . Die Stimme der Vornehmen stockte, und ihre Zunge klebte am Gaumen.) (ELB1871 . die Stimme der Vornehmen verstummte, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen.) (NEUE . Die Stimme der Vornehmen verstummte, / ihnen klebte die Zunge am Gaumen.) \\ Ijob 29 ^{11} (MNG . Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und jedes Auge, das mich sah, legte Zeugnis für mich ab;) (LUTH1545 . Denn welches Ohr mich hörete, der preisete mich selig, und welches Auge mich sah, der rühmte mich.) (LUTH1912 . Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.) (SCH1951 . Wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und wessen Auge mich sah, der stimmte mir zu.) (ELB1871 . Denn wenn das Ohr von mir hörte, so pries es mich glücklich, und wenn das Auge mich sah, so legte es Zeugnis von mir ab.) (NEUE . Hörte mich jemand, so pries er mich glücklich; / sah mich einer, so bezeugte er mir,) \\ Ijob 29 ^{12} (MNG . denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die sonst keinen Helfer hatte.) (LUTH1545 . Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.) (LUTH1912 . Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.) (SCH1951 . Denn ich rettete den Elenden, der da schrie, und das Waislein, das keinen Helfer hatte.) (ELB1871 . Denn ich befreite den Elenden, der um Hülfe rief, und die Waise, die keinen Helfer hatte.) (NEUE . dass ich den Elenden rettete, der um Hilfe schrie, / und die Waise, die ohne Beistand war.) \\ Ijob 29 ^{13} (MNG . Der Segensspruch dessen, der verloren schien, erscholl über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.) (LUTH1545 . Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.) (LUTH1912 . Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.) (SCH1951 . Der Segen des Verlorenen kam über mich, und ich machte das Herz der Witwe jauchzen.) (ELB1871 . Der Segen des Umkommenden kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln.) (NEUE . Der Segen des Verlorenen kam über mich, / das Herz der Witwe machte ich jubeln.) \\ Ijob 29 ^{14} (MNG . In Gerechtigkeit kleidete ich mich, und sie war mein Ehrenkleid: wie ein Prachtgewand und Kopfbund schmückte mich mein Rechttun (= meine Ehrenhaftigkeit).) (LUTH1545 . Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.) (LUTH1912 . Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.) (SCH1951 . Gerechtigkeit zog ich an, und sie bekleidete mich, mein Talar und Turban war das Recht.) (ELB1871 . Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, - und sie bekleidete mich, - wie in Oberkleid und Kopfbund in mein Recht.) (NEUE . Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, / das Recht war mir Mantel und Kopfbund.) \\ Ijob 29 ^{15} (MNG . Für den Blinden war ich das Auge und für den Lahmen der Fuß;) (LUTH1545 . Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Füße.) (LUTH1912 . Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.) (SCH1951 . Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.) (ELB1871 . Auge war ich dem Blinden, und Fuß dem Lahmen;) (NEUE . Für den Blinden war ich Auge / und für den Lahmen Fuß.) \\ Ijob 29 ^{16} (MNG . ein Vater war ich für die Armen, und der Rechtssache des mir Unbekannten nahm ich mich gewissenhaft an;) (LUTH1545 . Ich war ein Vater der Armen; und welche Sache ich nicht wußte, die erforschete ich.) (LUTH1912 . Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.) (SCH1951 . Ich war des Armen Vater; und die Streitsache, die ich nicht kannte, untersuchte ich.) (ELB1871 . Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich;) (NEUE . Für die Armen war ich ein Vater / und erforschte den Streit mir Unbekannter.) \\ Ijob 29 ^{17} (MNG . dem Frevler (oder: Rechtsverdreher) zerschmetterte ich das Gebiß und riß ihm den Raub aus den Zähnen.) (LUTH1545 . Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.) (LUTH1912 . Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.) (SCH1951 . Ich zerbrach die Stockzähne des Ungerechten und riß ihm den Raub aus den Zähnen.) (ELB1871 . und ich zerbrach das Gebiß des Ungerechten, und seinen Zähnen entriß ich die Beute.) (NEUE . Ich zerbrach den Kiefer des Bösen, / entriss seinen Zähnen die Beute.) \\ Ijob 29 ^{18} (MNG . So dachte ich denn: ›Im Besitz meines Nestes werde ich sterben und mein Leben werde ich lange wie der Phönix erhalten;) (LUTH1545 . Ich gedachte: Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.) (LUTH1912 . Ich gedachte: "Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.") (SCH1951 . Und so dachte ich, ich würde mit meinem Neste sterben und wie der Phönix viele Tage erleben.) (ELB1871 . Und ich sprach: In meinem Neste werde ich verscheiden, und meine Tage vermehren wie der Sand;) (NEUE . So dachte ich: 'In meinem Nest werde ich sterben / und meine Tage mehren wie Sand.') \\ Ijob 29 ^{19} (MNG . meine Wurzel wird am Wasser ausgebreitet liegen und der Tau auf meinen Zweigen nächtigen;) (LUTH1545 . Meine Saat ging auf am Wasser; und der Tau blieb über meiner Ernte.) (LUTH1912 . Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.) (SCH1951 . Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig.) (ELB1871 . meine Wurzel wird ausgebreitet sein am Wasser, und der Tau wird übernachten auf meinem Gezweig;) (NEUE . Meine Wurzel war offen zum Wasser, / auf meinen Zweigen ruhte der Tau.) \\ Ijob 29 ^{20} (MNG . mein Ansehen wird unverändert mir verbleiben und mein Bogen sich in meiner Hand stets verjüngen.‹) (LUTH1545 . Meine Herrlichkeit erneuerte sich immer an mir; und mein Bogen besserte sich in meiner Hand.) (LUTH1912 . Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.) (SCH1951 . Meine Herrlichkeit erneuerte sich bei mir, und mein Bogen verjüngte sich in meiner Hand.) (ELB1871 . meine Ehre wird frisch bei mir bleiben, und mein Bogen sich in meiner Hand verjüngen.) (NEUE . Meine Ehre blieb immer frisch, / und mein Bogen wurde in meiner Hand stärker.) \\ Ijob 29 ^{21} (MNG . Mir hörten sie zu und warteten auf mich und lauschten schweigend auf meinen Rat.) (LUTH1545 . Man hörete mir zu, und schwiegen und warteten auf meinen Rat.) (LUTH1912 . Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.) (SCH1951 . Auf mich hörte und wartete man und lauschte stillschweigend auf meinen Rat.) (ELB1871 . Sie hörten mir zu und harrten, und horchten schweigend auf meinen Rat.) (NEUE . Sie hörten auf mich und warteten / und lauschten schweigend meinem Rat.) \\ Ijob 29 ^{22} (MNG . Wenn ich gesprochen hatte, nahm keiner nochmals das Wort, sondern meine Rede träufelte auf sie herab.) (LUTH1545 . Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.) (LUTH1912 . Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.) (SCH1951 . Auf meine Rede folgte kein Widerspruch, und meine Worte träufelten auf sie.) (ELB1871 . Nach meinem Worte sprachen sie nicht wieder, und auf sie träufelte meine Rede.) (NEUE . Nach meinem Wort sprachen sie nicht, / meine Rede träufelte auf sie.) \\ Ijob 29 ^{23} (MNG . Sie warteten auf meine Rede wie auf den Regen und sperrten den Mund nach mir auf wie nach Frühlingsregen.) (LUTH1545 . Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperreten ihren Mund auf als nach dem Abendregen.) (LUTH1912 . Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.) (SCH1951 . Sie harrten auf mich, wie das Erdreich auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf, wie nach einem Spätregen.) (ELB1871 . Und sie harrten auf mich wie auf den Regen, und sperrten ihren Mund auf wie nach dem Spätregen.) (NEUE . Sie warteten auf mich wie auf Regen, / sperrten den Mund wie nach Spätregen auf.) \\ Ijob 29 ^{24} (MNG . Ich lächelte ihnen zu, wenn sie mutlos waren, und das heitere Antlitz vermochten sie mir nicht zu trüben.) (LUTH1545 . Wenn ich sie anlachte, wurden sie nicht zu kühn darauf, und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.) (LUTH1912 . Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.) (SCH1951 . Lächelte ich sie an, so konnten sie es kaum glauben, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht verdunkeln.) (ELB1871 . Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Vertrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben.) (NEUE . Ich lachte ihnen zu, wenn sie kein Zutrauen hatten, / mein strahlendes Gesicht trübten sie nicht.) \\ Ijob 29 ^{25} (MNG . Sooft ich den Weg zu ihnen einschlug, saß ich als Haupt da und thronte wie ein König in der Kriegerschar, wie einer, der Leidtragenden Trost spendet.«) (LUTH1545 . Wenn ich zu ihrem Geschäfte wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnete wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.) (LUTH1912 . Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.) (SCH1951 . Ich prüfte ihren Weg und saß oben an und wohnte wie ein König unter dem Volke, wie einer, der die Traurigen tröstet.) (ELB1871 . Ich wählte für sie den Weg aus, und saß als Haupt, und thronte wie ein König unter der Kriegsschar, gleichwie einer, der Trauernde tröstet.) (NEUE . Ich wählte für sie den Weg aus und saß da als Haupt; / ich thronte wie ein König in seinen Scharen, / wie einer, der Trauernde tröstet.") \\ Ijob 30 ^{1} (MNG . »Jetzt aber lachen über mich auch solche, die jünger an Jahren sind als ich, deren Väter ich nicht gewürdigt habe, sie neben den Wachhunden meines Kleinviehs anzustellen.) (LUTH1545 . Nun aber lachen mein, die jünger sind denn ich, welcher Väter ich verachtet hätte, zu stellen unter meine Schafhunde,) (LUTH1912 . Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;) (SCH1951 . Jetzt aber lachen über mich, die an Jahren jünger sind als ich, deren Väter ich verschmäht hätte, sie neben die Hunde meiner Herde zu setzen.) (ELB1871 . Und nun lachen über mich Jüngere als ich an Jahren, deren Väter ich verschmähte, den Hunden meiner Herde beizugesellen.) (NEUE . "Jetzt aber lachen über mich, / die jünger sind als ich. / Deren Väter hätte ich nicht / zu den Hunden meiner Herde gestellt.) \\ Ijob 30 ^{2} (MNG . Wozu hätte mir auch die Kraft ihrer Hände nützen können? Bei ihnen war ja die volle Rüstigkeit verlorengegangen.) (LUTH1545 . welcher Vermögen ich für nichts hielt, die nicht zum Alter kommen konnten,) (LUTH1912 . deren Vermögen ich für nichts hielt; die nicht zum Alter kommen konnten;) (SCH1951 . Wozu konnte die Arbeit ihrer Hände mir dienen, da es ihnen an ungebrochener Kraft gebrach?) (ELB1871 . Wozu sollte mir auch die Kraft ihrer Hände nützen? Die Rüstigkeit ist bei ihnen verschwunden.) (NEUE . Was sollte mir ihre Hilfe, / wenn ihnen jede Kraft fehlt?) \\ Ijob 30 ^{3} (MNG . Durch Mangel und Hunger erschöpft, nagen sie das dürre Land ab, die unfruchtbare und öde Steppe;) (LUTH1545 . die vor Hunger und Kummer einsam flohen in die Einöde, neulich verdorben und elend worden,) (LUTH1912 . die vor Hunger und Kummer einsam flohen in die Einöde, neulich verdarben und elend wurden;) (SCH1951 . Durch Mangel und Hunger abgezehrt, benagten sie das dürre Land, welches längst wüste und verödet war.) (ELB1871 . Durch Mangel und Hunger abgezehrt, nagen sie das dürre Land ab, welches längst öde und verödet ist;) (NEUE . Durch Mangel und Hunger abgezehrt / nagen sie die Steppe ab, / die längst öde und kahl ist.) \\ Ijob 30 ^{4} (MNG . sie pflücken sich Melde (oder: Salzkraut) am Buschwerk ab, und die Ginsterwurzel ist ihr Brot.) (LUTH1545 . die da Nesseln ausrauften um die Büsche, und Wacholderwurzel war ihre Speise;) (LUTH1912 . die da Nesseln ausraufen um die Büsche, und Ginsterwurzel ist ihre Speise;) (SCH1951 . Sie pflückten die Melde ab beim Gesträuch, und die Ginsterwurzel war ihr Brot.) (ELB1871 . sie pflücken Salzkraut bei den Gesträuchen, und die Wurzel der Ginster ist ihre Speise.) (NEUE . Sie pflücken Salzkraut beim Gesträuch, / Ginsterwurzel ist ihr Brot.) \\ Ijob 30 ^{5} (MNG . Aus der Gemeinde (oder: menschlichen Gesellschaft) werden sie ausgestoßen: man schreit über sie wie über Diebe.) (LUTH1545 . und wenn sie die herausrissen, jauchzeten sie drüber wie ein Dieb.) (LUTH1912 . aus der Menschen Mitte werden sie weggetrieben, man schreit über sie wie über einen Dieb;) (SCH1951 . Aus der Gemeinde wurden sie gejagt, man schrie über sie wie über Diebe.) (ELB1871 . Aus der Mitte der Menschen werden sie vertrieben; man schreit über sie wie über einen Dieb.) (NEUE . Aus der Gemeinschaft werden sie vertrieben, / man schreit über sie wie über den Dieb.) \\ Ijob 30 ^{6} (MNG . In schauerlichen Klüften müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felshöhlen;) (LUTH1545 . An den grausamen Bächen wohneten sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen.) (LUTH1912 . in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;) (SCH1951 . In grausigen Schluchten müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.) (ELB1871 . In grausigen Klüften müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.) (NEUE . Sie hausen in grausigen Schluchten, / in Löchern und Klüften der Erde.) \\ Ijob 30 ^{7} (MNG . zwischen Sträuchern brüllen sie, unter Dorngestrüpp halten sie Zusammenkünfte:) (LUTH1545 . Zwischen den Büschen riefen sie und unter den Disteln sammelten sie,) (LUTH1912 . zwischen den Büschen rufen sie, und unter den Disteln sammeln sie sich:) (SCH1951 . Im Gebüsche kreischen sie und liegen unter Nesseln hingestreckt.) (ELB1871 . Zwischen Gesträuchen kreischen sie, unter Dorngestrüpp sind sie hingestreckt.) (NEUE . Zwischen den Büschen kreischen sie, / und unter Dornen sammeln sie sich.) \\ Ijob 30 ^{8} (MNG . verworfenes und ehrloses Gesindel, das man aus dem Lande hinausgepeitscht hat.) (LUTH1545 . die Kinder loser und verachteter Leute, die die Geringsten im Lande waren.) (LUTH1912 . die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.) (SCH1951 . Kinder von Narren, Kinder Ehrloser, sind sie aus ihrem Lande verstoßen.) (ELB1871 . Kinder von Verworfenen, ja, Kinder von Ehrlosen, sind sie hinausgepeitscht aus dem Lande!) (NEUE . Kinder von namenlosem Gesindel, / die man mit Peitschen aus dem Land trieb.) \\ Ijob 30 ^{9} (MNG . Und jetzt bin ich ihr Spottlied geworden und diene ihrem Gerede zur Kurzweil (oder: als Zielscheibe).) (LUTH1545 . Nun bin ich ihr Saitenspiel worden und muß ihr Märlein sein.) (LUTH1912 . Nun bin ich ihr Spottlied geworden und muß ihr Märlein sein.) (SCH1951 . Und deren Spottlied bin ich nun geworden und diene ihnen zum Geschwätz.) (ELB1871 . Und nun bin ich ihr Spottlied geworden, und ward ihnen zum Gerede.) (NEUE . Und jetzt bin ich ihr Spottlied, / bin ihnen zum Gerede geworden.) \\ Ijob 30 ^{10} (MNG . Mit Abscheu halten sie sich fern von mir und scheuen sich nicht, vor mir auszuspeien;) (LUTH1545 . Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und schonen nicht, vor meinem Angesicht zu speien.) (LUTH1912 . Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.) (SCH1951 . Sie verabscheuen und fliehen mich, und vor meinem Angesicht sparen sie den Speichel nicht.) (ELB1871 . Sie verabscheuen mich, treten fern von mir weg, und sie verschonen mein Angesicht nicht mit Speichel.) (NEUE . Sie verabscheuen mich, rücken von mir ab / und spucken mir voll ins Gesicht.) \\ Ijob 30 ^{11} (MNG . weil Gott meine Bogensehne abgespannt und mich niedergebeugt hat, lassen sie den Zügel vor mir schießen.) (LUTH1545 . Sie haben mein Seil ausgespannet und mich zunichte gemacht und das Meine abgezäumet.) (LUTH1912 . Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.) (SCH1951 . Denn meine Sehne hat Er aufgelöst und mich gebeugt, darum lassen sie den Zügel schießen vor mir.) (ELB1871 . Denn er hat meinen Strick gelöst und mich gebeugt: so lassen sie vor mir den Zügel schießen.) (NEUE . Gott hat mich schwach und wehrlos gemacht, / so lassen sie ihre Hemmungen fahren.) \\ Ijob 30 ^{12} (MNG . Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße weg und schütten ihre Unheilsstraßen gegen mich auf.) (LUTH1545 . Zur Rechten, da ich grünete, haben sie sich wieder mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen; und haben über mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.) (LUTH1912 . Zur Rechten haben sich Buben wider mich gesetzt und haben meinen Fuß ausgestoßen und haben wider mich einen Weg gemacht, mich zu verderben.) (SCH1951 . Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut. Sie lassen meinen Füßen keine Ruhe und bahnen ihre Unheilswege gegen mich.) (ELB1871 . Zu meiner Rechten erhebt sich die Brut; sie stoßen meine Füße hinweg und bahnen wider mich ihre verderblichen Wege.) (NEUE . Zur Rechten erhebt sich die Brut; / sie stoßen meine Füße weg / und bahnen einen Weg, mich zu verderben.) \\ Ijob 30 ^{13} (MNG . Meinen Pfad haben sie aufgerissen, auf meinen Sturz arbeiten sie hin, niemand tut ihnen Einhalt.) (LUTH1545 . Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.) (LUTH1912 . Sie haben meine Steige zerbrochen; es war ihnen so leicht, mich zu beschädigen, daß sie keiner Hilfe dazu bedurften.) (SCH1951 . Meinen Pfad haben sie zerstört, zu meinem Falle helfen sie, die keinen Helfer haben.) (ELB1871 . Sie zerstören meinen Pfad, befördern meinen Untergang, sie, die selbst hilflos sind.) (NEUE . Sie zerstören meinen Pfad, / sie schüren mein Verderben, / und niemand muss ihnen helfen.) \\ Ijob 30 ^{14} (MNG . Wie durch einen breiten Mauerriß (oder: eine Bresche) kommen sie heran, durch die Trümmer (oder: mit wildem Lärm) wälzen sie sich daher:) (LUTH1545 . Sie sind kommen, wie zur weiten Lücke herein, und sind ohne Ordnung dahergefallen.) (LUTH1912 . Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.) (SCH1951 . Wie durch eine weite Bresche fallen sie über mich her, unter Kriegsgeschrei wälzen sie sich daher.) (ELB1871 . Sie kommen wie durch einen weiten Riß, unter Gekrach wälzen sie sich heran. -) (NEUE . Sie kommen wie durch eine Bresche, / wälzen sich unter Trümmern heran.) \\ Ijob 30 ^{15} (MNG . ein Schreckensheer hat sich gegen mich gekehrt; wie vom Sturmwind wird meine Ehre weggerafft, und wie eine Wolke ist mein Glück vorübergezogen!«) (LUTH1545 . Schrecken hat sich gegen mich gekehret und hat verfolget wie der Wind meine Herrlichkeit und wie eine laufende Wolke meinen glückseligen Stand.) (LUTH1912 . Schrecken hat sich gegen mich gekehrt und hat verfolgt wie der Wind meine Herrlichkeit; und wie eine Wolke zog vorüber mein glückseliger Stand.) (SCH1951 . Es ist Schrecken über mich gekommen; meine Ehre ist wie der Wind verflogen; und wie eine Wolke ist mein Heil vorübergegangen.) (ELB1871 . Schrecknisse haben sich gegen mich gekehrt; sie verfolgen wie der Wind meine Würde, und mein Heil ist vorübergezogen wie eine Wolke.) (NEUE . Schrecken hat sich gegen mich gekehrt, / verfolgt wie der Wind meine Würde, / und mein Heil zieht weg wie eine Wolke.) \\ Ijob 30 ^{16} (MNG . »So verblutet sich denn jetzt das Herz in mir: die Tage des Elends halten mich in ihrer Gewalt.) (LUTH1545 . Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.) (LUTH1912 . Nun aber gießt sich aus meine Seele über mich, und mich hat ergriffen die elende Zeit.) (SCH1951 . Und nun ergießt sich meine Seele in mir, denn die Tage meines Elends haben mich ergriffen.) (ELB1871 . Und nun ergießt sich in mir meine Seele; Tage des Elends haben mich ergriffen.) (NEUE . Und nun zerfließt die Seele in mir, / Tage des Elends halten mich fest.) \\ Ijob 30 ^{17} (MNG . Die Nacht bohrt in meinen Gebeinen und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen schlafen nicht.) (LUTH1545 . Des Nachts wird mein Gebein durchbohret allenthalben, und die mich jagen, legen sich nicht schlafen.) (LUTH1912 . Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.) (SCH1951 . Die Nacht durchbohrt mein Gebein, und meine nagenden Schmerzen schlafen nicht;) (ELB1871 . Die Nacht durchbohrt meine Gebeine und löst sie von mir ab, und die an mir nagenden Schmerzen ruhen nicht.) (NEUE . Die Nacht durchbohrt mein Gebein, / die nagenden Schmerzen hören nicht auf.) \\ Ijob 30 ^{18} (MNG . Durch Allgewalt ist mein Gewand (d.h. meine Haut) entstellt: so eng wie mein Unterkleid (oder: Panzer) umschließt es mich.) (LUTH1545 . Durch die Menge der Kraft werde ich anders und anders gekleidet; und man gürtet mich damit wie mit dem Loch meines Rocks.) (LUTH1912 . Mit großer Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock.) (SCH1951 . durch ihre große Heftigkeit verändert sich mein Kleid, wie ein Hemd umschließt es mich.) (ELB1871 . Durch die Größe ihrer Kraft verändert sich mein Gewand, es umschließt mich wie der Halssaum meines Leibrocks.) (NEUE . Durch ihre große Heftigkeit / verändert sich mein Kleid / und schnürt mich ein wie ein Hemd.) \\ Ijob 30 ^{19} (MNG . Gott hat mich in den Kot geworfen, und ich bin (an Ansehen) dem Staub und der Asche gleichgestellt.) (LUTH1545 . Man hat mich in Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und Asche.) (LUTH1912 . Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.) (SCH1951 . Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin wie Staub und Asche geworden.) (ELB1871 . Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin dem Staube und der Asche gleich geworden.) (NEUE . Er hat mich in den Dreck gestürzt, / wie Staub und Asche bin ich geworden.) \\ Ijob 30 ^{20} (MNG . Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich vor dich hin, so achtest du nicht auf mich:) (LUTH1545 . Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.) (LUTH1912 . Schreie ich zu dir, so antwortest du mir nicht; trete ich hervor, so achtest du nicht auf mich.) (SCH1951 . Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht, ich stehe da, und du beobachtest mich.) (ELB1871 . Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht; ich stehe da, und du starrst mich an.) (NEUE . Ich schreie zu dir, und du antwortest nicht; / ich stehe da, und du starrst mich nur an.) \\ Ijob 30 ^{21} (MNG . du hast dich mir in einen erbarmungslosen Feind verwandelt; mit deiner starken Hand bekämpfst du mich.) (LUTH1545 . Du bist mir verwandelt in einen Grausamen und zeigest deinen Gram an mir mit der Stärke deiner Hand.) (LUTH1912 . Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.) (SCH1951 . Du hast dich mir in einen unbarmherzigen Feind verwandelt, mit deiner gewaltigen Hand widerstehst du mir.) (ELB1871 . In einen Grausamen verwandelst du dich mir, mit der Stärke deiner Hand befeindest du mich.) (NEUE . Zum Grausamen wandelst du dich, / mit starker Hand verfolgst du mich.) \\ Ijob 30 ^{22} (MNG . Du hebst mich auf (die Fittiche) des Sturmwindes empor, läßt mich dahinfahren und im Sturmestosen vergehen.) (LUTH1545 . Du hebest mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftiglich.) (LUTH1912 . Du hebst mich auf und lässest mich auf dem Winde fahren und zerschmelzest mich kräftig.) (SCH1951 . Du setzest mich dem Wind aus und lässest mich dahinfahren, daß mir jeder Halt entschwindet.) (ELB1871 . Du hebst mich empor auf den Wind, du lässest mich dahinfahren und zerrinnen im Sturmgetöse.) (NEUE . Du hebst mich hoch, lässt mich reiten im Wind, / dass ich die Besinnung verlier.) \\ Ijob 30 ^{23} (MNG . Ja, ich weiß es: in den Tod willst du mich heimführen und in das Versammlungshaus aller Lebenden!«) (LUTH1545 . Denn ich weiß, du wirst mich dem Tode überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.) (LUTH1912 . Denn ich weiß du wirst mich dem Tod überantworten; da ist das bestimmte Haus aller Lebendigen.) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß du mich zum Tode führen wirst, ins Haus, wo alle Lebendigen zusammenkommen.) (ELB1871 . Denn ich weiß es, du willst mich in den Tod zurückführen und in das Versammlungshaus aller Lebendigen.) (NEUE . Ich weiß, du führst mich in den Tod, / ins Haus, wo alles Lebendige sich sammelt.) \\ Ijob 30 ^{24} (MNG . »Doch streckt man nicht beim Ertrinken die Hand (nach Rettung) aus, und erhebt man beim Versinken nicht darob einen Hilferuf?) (LUTH1545 . Doch wird er nicht die Hand ausstrecken ins Beinhaus, und werden nicht schreien vor seinem Verderben.) (LUTH1912 . Aber wird einer nicht die Hand ausstrecken unter Trümmern und nicht schreien vor seinem Verderben?) (SCH1951 . Wahrlich, kein Bittender hat seine Hand ausgestreckt, wenn er in seinem Unglück schrie,) (ELB1871 . Doch streckt man beim Sturze nicht die Hand aus, oder erhebt man bei seinem Untergang nicht darob ein Hülfsgeschrei?) (NEUE . Doch streckt man beim Sturz nicht die Hand aus, / schreit man nicht beim Untergang?) \\ Ijob 30 ^{25} (MNG . Habe ich denn nicht um den geweint, der harte Tage durchzumachen hatte, und ist mein Herz nicht um den Armen bekümmert gewesen?) (LUTH1545 . Ich weinete ja in der harten Zeit, und meine Seele jammerte der Armen.) (LUTH1912 . Ich weinte ja über den, der harte Zeit hatte; und meine Seele jammerte der Armen.) (SCH1951 . daß ich nicht mit ihm geweint hätte in böser Zeit und meine Seele sich nicht um den Armen bekümmert hätte!) (ELB1871 . Weinte ich denn nicht über den, der harte Tage hatte? war meine Seele nicht um den Dürftigen bekümmert?) (NEUE . Weinte ich denn nicht über den, der harte Tage hatte? / Hatte ich mit Armen denn kein Mitgefühl?) \\ Ijob 30 ^{26} (MNG . Ja, auf Glück habe ich gewartet, aber Unheil kam; und ich harrte auf Licht, aber es kam Finsternis.) (LUTH1545 . Ich wartete des Guten, und kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und kommt Finsternis.) (LUTH1912 . Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.) (SCH1951 . Aber ich habe auf Gutes gehofft, und es kam Übel, ich habe auf das Licht gewartet, und es ist Finsternis gekommen.) (ELB1871 . Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.) (NEUE . So erwartete ich Gutes, doch es kam Böses; / ich wartete auf Licht, doch es kam Finsternis.) \\ Ijob 30 ^{27} (MNG . Mein Inneres ist in Aufruhr ohne Unterlaß, Leidenstage haben mich überfallen.) (LUTH1545 . Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.) (LUTH1912 . Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.) (SCH1951 . Meine Eingeweide wallen und wollen nicht stille werden; die Tage meines Jammers sind mir begegnet.) (ELB1871 . Meine Eingeweide wallen und ruhen nicht; Tage des Elends sind mir entgegengetreten.) (NEUE . Mein Inneres ist aufgewühlt, kommt nicht zur Ruhe; / mich haben die Tage des Elends erreicht.) \\ Ijob 30 ^{28} (MNG . In Trauer gehe ich einher ohne Sonne (oder: ohne Trost); ich stehe in der versammelten Gemeinde auf und schreie;) (LUTH1545 . Ich gehe schwarz einher, und brennet mich doch keine Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeine und schreie.) (LUTH1912 . Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie.) (SCH1951 . Traurig gehe ich einher, ohne Sonne; ich bin in der Gemeinde aufgestanden und habe um Hilfe geschrieen.) (ELB1871 . Trauernd gehe ich einher, ohne Sonne; ich stehe auf in der Versammlung und schreie.) (NEUE . Ich geh ohne Sonne in Trauer, / ich steh in der Versammlung auf und schreie.) \\ Ijob 30 ^{29} (MNG . den (heulenden) Schakalen bin ich ein Bruder geworden und den (klagenden) Straußen ein Genosse.) (LUTH1545 . Ich bin ein Bruder der Schlangen und ein Geselle der Straußen.) (LUTH1912 . Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Geselle der Strauße.) (SCH1951 . Ich bin ein Bruder geworden der Schakale und ein Gefährte der jungen Strauße.) (ELB1871 . Ich bin ein Bruder geworden den Schakalen, und ein Genosse den Straußen.) (NEUE . Den Schakalen bin ich ein Bruder geworden, / ein Gefährte der Strauße.) \\ Ijob 30 ^{30} (MNG . Meine Haut löst sich, schwarz geworden, von mir ab, und mein Gebein ist von Fieberglut ausgedörrt.) (LUTH1545 . Meine Haut über mir ist schwarz worden, und meine Gebeine sind verdorret vor Hitze.) (LUTH1912 . Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.) (SCH1951 . Meine Haut ist schwarz geworden an mir, und meine Gebeine sind vor Hitze verdorrt.) (ELB1871 . Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend vor Glut.) (NEUE . Meine Haut ist schwarz und löst sich ab, / meine Knochen glühen von Fieber.) \\ Ijob 30 ^{31} (MNG . So ist denn mein Zitherspiel zum Trauerlied (= zur Totenklage) geworden und meine Schalmei zu Tönen der Klage!«) (LUTH1545 . Meine Harfe ist eine Klage worden und meine Pfeife ein Weinen.) (LUTH1912 . Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen.) (SCH1951 . Meine Harfe ist zu einem Trauerlied geworden und mein Flötenspiel zu lautem Weinen.) (ELB1871 . Und so ist meine Laute zur Trauerklage geworden, und meine Schalmei zur Stimme der Weinenden.) (NEUE . Meine Zither klagt, / und meine Flöte weint.") \\ Ijob 31 ^{1} (MNG . »Mit meinen Augen habe ich einen Bund abgeschlossen, daß ich ja nicht lüstern nach einer Jungfrau blickte.) (LUTH1545 . Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.) (LUTH1912 . Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau.) (SCH1951 . Einen Bund hatte ich geschlossen mit meinen Augen, und wie hätte ich mein Auge auf eine Jungfrau werfen dürfen!) (ELB1871 . Ich habe mit meinen Augen einen Bund gemacht, und wie hätte ich auf eine Jungfrau geblickt!) (NEUE . "Ich hatte einen Bund mit meinen Augen geschlossen. / Wie sollte ich da lüstern auf Jungfrauen blicken?) \\ Ijob 31 ^{2} (MNG . Denn was wäre der Lohn Gottes von oben gewesen und die Vergeltung des Allmächtigen aus Himmelshöhen?) (LUTH1545 . Was gibt mir aber GOtt zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?) (LUTH1912 . Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?) (SCH1951 . Denn was würde mir Gott vom Himmel dafür zuteilen, und welchen Lohn erhielte ich vom Allmächtigen aus der Höhe?) (ELB1871 . Denn was wäre das Teil Gottes von oben gewesen, und das Erbe des Allmächtigen aus den Höhen?) (NEUE . Was wäre sonst mein Teil von Gott dort oben, / das Erbe vom Allmächtigen aus der Höhe?) \\ Ijob 31 ^{3} (MNG . Trifft nicht Verderben den Frevler und Unglück die Überltäter?) (LUTH1545 . Sollte nicht billiger der Ungerechte solch Unglück haben, und ein Übeltäter so verstoßen werden?) (LUTH1912 . Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?) (SCH1951 . Ist denn das Unglück nicht für den Ungerechten und das Mißgeschick für die Übeltäter?) (ELB1871 . Ist nicht Verderben für den Ungerechten, und Mißgeschick für die, welche Frevel tun?) (NEUE . Wird den Ungerechten nicht Verderben treffen, / Missgeschick den Bösen?) \\ Ijob 31 ^{4} (MNG . Sieht er (d.h. Gott) nicht meine Wege, und zählt er nicht alle meine Schritte?) (LUTH1545 . Siehet er nicht meine Wege und zählet alle meine Gänge?) (LUTH1912 . Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?) (SCH1951 . Sieht Er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte,) (ELB1871 . Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?) (NEUE . Sieht er nicht meine Wege / und zählt all meine Schritte?) \\ Ijob 31 ^{5} (MNG . Wenn ich mit Falschheit umgegangen bin und mein Fuß jemals der Täuschung zugeeilt ist:) (LUTH1545 . Hab ich gewandelt in Eitelkeit? oder hat mein Fuß geeilet zum Betrug?) (LUTH1912 . Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?) (SCH1951 . so daß er wissen kann, ob ich mit Lügen umgegangen oder auf Betrug ausgegangen bin?) (ELB1871 . Wenn ich mit Falschheit umgegangen bin und mein Fuß dem Truge zugeeilt ist, -) (NEUE . Bin ich je mit der Lüge gegangen, / eilte mein Fuß zum Betrug?) \\ Ijob 31 ^{6} (MNG . Gott wäge mich auf gerechter (= richtiger) Waage, so wird er meine Unschuld erkennen!) (LUTH1545 . So wäge man mich auf rechter Waage, so wird GOtt erfahren meine Frömmigkeit.) (LUTH1912 . So wäge man mich auf der rechten Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld.) (SCH1951 . Er wäge mich auf gerechter Waage, so wird Gott meine Unschuld erkennen!) (ELB1871 . er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, und Gott wird meine Unsträflichkeit erkennen, -) (NEUE . Gott soll mich auf der Waage der Gerechtigkeit wiegen, / dann wird er meine Unschuld erkennen.) \\ Ijob 31 ^{7} (MNG . Wenn mein Schritt jemals vom rechten Wege abgewichen und mein Herz meinen Augen Folge geleistet hat und ein Flecken an meinen Händen kleben geblieben ist,) (LUTH1545 . Hat mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolget, und ist etwas in meinen Händen beklebet,) (LUTH1912 . Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,) (SCH1951 . Ist mein Schritt vom Wege abgewichen oder mein Herz den Augen nachgewandelt und klebt meinen Händen ein Makel an,) (ELB1871 . wenn mein Schritt von dem Wege abgebogen, und mein Herz meinen Augen gefolgt ist, und an meinen Händen ein Makel kleben blieb:) (NEUE . Ist mein Schritt vom Weg abgebogen, / mein Herz meinen Augen gefolgt, / klebt ein Makel an meiner Hand:) \\ Ijob 31 ^{8} (MNG . so will ich säen und ein anderer möge es verzehren, und alles, was mir sproßt, möge ausgerissen werden!) (LUTH1545 . so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.) (LUTH1912 . so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.) (SCH1951 . so will ich säen, und ein anderer soll es essen, und meine Pflanzungen sollen entwurzelt werden!) (ELB1871 . so möge ich säen, und ein anderer essen, und meine Sprößlinge mögen entwurzelt werden!) (NEUE . dann esse ein anderer, was ich säe, / dann werde meine Ernte vernichtet.) \\ Ijob 31 ^{9} (MNG . Wenn mein Herz sich um eines Weibes willen hat betören lassen und ich an der Tür meines Nächsten auf der Lauer gestanden habe,) (LUTH1545 . Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe, und habe an meines Nächsten Tür gelauert,) (LUTH1912 . Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,) (SCH1951 . Hat sich mein Herz hinreißen lassen zu einem Weibe, oder habe ich gelauert an der Tür meines Nächsten,) (ELB1871 . Wenn mein Herz zu einem Weibe verlockt worden ist und ich an der Tür meines Nächsten gelauert habe:) (NEUE . Hat sich mein Herz zur Frau locken lassen, / habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert:) \\ Ijob 31 ^{10} (MNG . so soll mein Weib für einen andern die Mühle drehen und andere mögen sich über sie hinstrecken!) (LUTH1545 . so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen sie beschlafen.) (LUTH1912 . so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;) (SCH1951 . so soll mein Weib für einen andern mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!) (ELB1871 . so möge mein Weib für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!) (NEUE . dann soll meine Frau für einen anderen kochen, / dann sollen andere schlafen mit ihr.) \\ Ijob 31 ^{11} (MNG . Denn das wäre eine Schandtat gewesen und das ein Vergehen für den Strafrichter;) (LUTH1545 . Denn das ist ein Laster und eine Missetat für die Richter.) (LUTH1912 . denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.) (SCH1951 . Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen,) (ELB1871 . Denn das ist eine Schandtat, und das eine Missetat für die Richter.) (NEUE . Denn das wäre eine Schandtat, / eine Schuld, die vor die Richter gehört.) \\ Ijob 31 ^{12} (MNG . ja, ein Feuer wäre das gewesen, das bis zum Abgrund (= zur Unterwelt; vgl. 26,6) gefressen und meinen gesamten Besitz bis auf die Wurzel hätte vernichten müssen.) (LUTH1545 . Denn das wäre ein Feuer, das bis ins Verderben verzehrete und all mein Einkommen auswurzelte.) (LUTH1912 . Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.) (SCH1951 . ja ein Feuer wär's, das bis in die Hölle hinein brennen und alle meine Habe verzehren müßte mit Stumpf und Stiel.) (ELB1871 . Denn ein Feuer ist es, das bis zum Abgrund frißt, und das meinen ganzen Ertrag entwurzeln würde.) (NEUE . Das wäre ein Feuer, das bis zum Untergang frisst, / es entwurzelt meinen ganzen Ertrag.) \\ Ijob 31 ^{13} (MNG . Wenn ich das Recht meines Knechtes und meiner Magd mißachtet hätte, sooft sie im Streit mit mir lagen:) (LUTH1545 . Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,) (LUTH1912 . Hab ich verachtet das Recht meines Knechtes oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?) (SCH1951 . Habe ich das Recht verweigert meinem Knecht oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten,) (ELB1871 . Wenn ich das Recht meines Knechtes und meiner Magd mißachtete, als sie mit mir stritten:) (NEUE . Habe ich meinem Sklaven das Recht versagt / und meiner Sklavin, wenn sie gegen mich klagten?) \\ Ijob 31 ^{14} (MNG . was hätte ich da tun sollen, wenn Gott aufgestanden wäre? Und was hätte ich ihm bei seiner Untersuchung erwidern können?) (LUTH1545 . was wollte ich tun, wenn GOtt sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?) (LUTH1912 . Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?) (SCH1951 . was wollte ich tun, wenn Gott wider mich aufträte, und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?) (ELB1871 . was wollte ich dann tun, wenn Gott sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?) (NEUE . Was wollte ich tun, wenn Gott sich erhebt, / was ihm entgegnen, wenn er es untersucht?) \\ Ijob 31 ^{15} (MNG . Hat nicht mein Schöpfer auch ihn im Mutterleibe geschaffen und ein und derselbe uns im Mutterschoße gebildet?) (LUTH1545 . Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Leibe ebensowohl bereitet?) (LUTH1912 . Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?) (SCH1951 . Hat nicht der, der mich im Mutterschoße bereitete, auch sie gemacht, hat nicht ein und derselbe uns aus dem Mutterleibe hervorgebracht?) (ELB1871 . Hat nicht er, der mich im Mutterleibe bereitete, auch ihn bereitet, und hat nicht einer im Schoße uns gebildet?) (NEUE . Hat nicht einer uns beide im Schoß gebildet, / nicht einer im Leib uns gemacht?) \\ Ijob 31 ^{16} (MNG . Wenn ich den Geringen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe habe schmachten lassen) (LUTH1545 . Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?) (LUTH1912 . Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?) (SCH1951 . Habe ich den Armen versagt, was sie begehrten, und die Augen der Witwe verschmachten lassen?) (ELB1871 . Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ,) (NEUE . Habe ich jemals den Armen einen Wunsch versagt, / ließ ich die Augen der Witwe erlöschen?) \\ Ijob 31 ^{17} (MNG . und meinen Bissen für mich allein verzehrt habe, ohne daß der Verwaiste sein Teil davon genossen hat –) (LUTH1545 . Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen?) (LUTH1912 . Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?) (SCH1951 . Habe ich meinen Bissen allein verzehrt, und hat das Waislein nichts davon gekriegt?) (ELB1871 . und aß meinen Bissen allein, so daß der Verwaiste nicht davon gegessen hat -) (NEUE . Habe ich meinen Bissen allein gegessen, / dass das Waisenkind nichts davon abbekam?) \\ Ijob 31 ^{18} (MNG . nein, von meiner Jugend an ist er mir ja wie einem Vater aufgewachsen, und von meiner Mutter Leibe an bin ich ein Beschützer für jenen gewesen –;) (LUTH1545 . Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.) (LUTH1912 . Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.) (SCH1951 . Wahrlich, von meiner Jugend auf hat es mich hochgehalten wie einen Vater, und von Mutterleib an habe ich sie geführt!) (ELB1871 . ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leibe an habe ich sie geleitet; -) (NEUE . Von Jugend an zog Gott mich wie ein Vater groß, / und von Mutterliebe gelehrt habe ich die Waise geführt.) \\ Ijob 31 ^{19} (MNG . wenn ich jemand habe verkommen sehen aus Mangel an Kleidung und daß ein Armer keine Schlafdecke hatte,) (LUTH1545 . Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?) (LUTH1912 . Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?) (SCH1951 . Habe ich einen umherirren sehen ohne Kleider und dem Armen keine Decke gegeben?) (ELB1871 . wenn ich jemand umkommen sah aus Mangel an Kleidung, und den Dürftigen ohne Decke,) (NEUE . Habe ich jemand umkommen sehen, weil er nichts anhatte; / ließ ich einen Armen ohne Decke gehn?) \\ Ijob 31 ^{20} (MNG . und dann seine Hüften mich nicht gesegnet haben und er sich nicht durch meiner Lämmer Wolle erwärmt hat;) (LUTH1545 . Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?) (LUTH1912 . Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?) (SCH1951 . Nein, wahrlich, es haben mich seine Lenden gesegnet, wenn sie von der Wolle meiner Lämmer warm geworden sind!) (ELB1871 . wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben, und er mit der Wolle meiner Lämmer sich nicht erwärmte;) (NEUE . Die Wolle meiner Schafe wärmte ihn, / und er hat mich dafür gesegnet.) \\ Ijob 31 ^{21} (MNG . wenn ich meine Faust jemals gegen eine Waise geschwungen habe, weil ich im Tor (= vor Gericht) auf Beistand rechnen konnte:) (LUTH1545 . Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,) (LUTH1912 . Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte?) (SCH1951 . Habe ich meine Hand gegen die Waise erhoben, weil ich sah, daß man mir helfen würde im Tor,) (ELB1871 . wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tore meinen Beistand sah:) (NEUE . Habe ich Elternlose bedroht, / weil ich Helfer im Tor hatte:) \\ Ijob 31 ^{22} (MNG . so möge meine Schulter von ihrem Nacken fallen und mein Arm aus seiner Röhre ausgebrochen werden!) (LUTH1545 . so falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.) (LUTH1912 . So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.) (SCH1951 . so soll mir die Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seiner Röhre brechen!) (ELB1871 . so falle meine Schulter aus ihrem Blatt, und mein Arm werde abgebrochen von der Röhre!) (NEUE . dann soll die Schulter mir vom Nacken fallen / und mein Arm abbrechen vom Gelenk!) \\ Ijob 31 ^{23} (MNG . Denn als ein Schrecken wäre auf mich das Strafgericht Gottes eingedrungen, und vor seiner Erhabenheit hätte ich nicht zu bestehen vermocht.) (LUTH1545 . Denn ich fürchte GOtt, wie einen Unfall über mich, und könnte seine Last nicht ertragen.) (LUTH1912 . Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.) (SCH1951 . Aber ich hätte mich vor Gottes Strafe gefürchtet, und aus Ehrfurcht vor ihm hätte ich es gar nicht gekonnt.) (ELB1871 . Denn das Verderben Gottes war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.) (NEUE . Die Furcht vor Gottes Strafe schreckte mich ab, / vor seiner Hoheit bestünde ich nicht.) \\ Ijob 31 ^{24} (MNG . Wenn ich je auf Gold mein Vertrauen gesetzt und zum Feingold gesagt habe: ›Du bist meine Zuversicht!‹;) (LUTH1545 . Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost?) (LUTH1912 . Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: "Mein Trost"?) (SCH1951 . Habe ich mein Vertrauen auf Gold gesetzt und zu dem feinen Gold gesagt:) (ELB1871 . Wenn ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellt, und zu dem feinen Golde gesagt habe: Mein Vertrauen! -) (NEUE . Habe ich mein Vertrauen auf Gold gesetzt, / das Feingold meine Zuversicht genannt?) \\ Ijob 31 ^{25} (MNG . wenn ich mich darüber gefreut habe, daß mein Vermögen groß war und daß meine Hand Ansehnliches erworben hatte;) (LUTH1545 . Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?) (LUTH1912 . Hab ich mich gefreut, daß ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?) (SCH1951 . »Sei du meine Zuversicht!«, habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat;) (ELB1871 . wenn ich mich freute, daß mein Vermögen groß war, und daß meine Hand Ansehnliches erworben hatte;) (NEUE . Habe ich mich gefreut, dass mein Vermögen riesig war, / dass meine Hand Gewaltiges schaffte?) \\ Ijob 31 ^{26} (MNG . wenn ich die Sonne angeschaut habe, wie hell sie strahlt, und den Mond, wie er in Pracht dahinwandelt,) (LUTH1545 . Hab ich das Licht angesehen, wenn es helle leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging?) (LUTH1912 . Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging,) (SCH1951 . habe ich die Sonne angesehen, weil sie leuchtete, und den Mond, weil er so prächtig dahinzog,) (ELB1871 . wenn ich die Sonne sah, wie sie glänzte, und den Mond in Pracht dahinwandeln,) (NEUE . Habe ich gesehen, wie hell die Sonne leuchtet, / wie der Mond so prächtig dahinzieht,) \\ Ijob 31 ^{27} (MNG . und mein Herz sich insgeheim hat betören lassen, daß ich ihnen eine Kußhand zuwarf:) (LUTH1545 . Hat sich mein Herz heimlich bereden lassen, daß meine Hand meinen Mund küsse?) (LUTH1912 . daß ich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand?) (SCH1951 . und habe ich mein Herz im Geheimen betören lassen, daß ich ihnen Küsse zuwarf mit der Hand,) (ELB1871 . und mein Herz im Geheimen verführt wurde und mein Mund meine Hand geküßt hat:) (NEUE . und hat mein Herz mich im Stillen verführt, / sie mit Kusshand zu verehren:) \\ Ijob 31 ^{28} (MNG . auch das wäre eine Verschuldung für den Strafrichter gewesen, denn damit hätte ich Gott in der Höhe die Treue gebrochen. –) (LUTH1545 . Welches ist auch eine Missetat für die Richter; denn damit hätte ich verleugnet GOtt von oben.) (LUTH1912 . was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.) (SCH1951 . so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte den Gott verleugnet, der höher ist.) (ELB1871 . auch das wäre eine gerichtlich zu strafende Missetat; denn Gott droben würde ich verleugnet haben.) (NEUE . dann wäre das eine Schuld, die vor die Richter gehört, / dann hätte ich Gott in der Höhe verleugnet.) \\ Ijob 31 ^{29} (MNG . Wenn ich mich je über das Unglück meines Feindes gefreut und darüber gejubelt habe, daß ein Mißgeschick ihm zugestoßen war –) (LUTH1545 . Hab ich mich gefreuet, wenn‘s meinem Feinde übel ging, und habe mich erhoben, daß ihn Unglück betreten hatte?) (LUTH1912 . Hab ich mich gefreut, wenn's meinem Feind übel ging, und habe mich überhoben, darum daß ihn Unglück betreten hatte?) (SCH1951 . Habe ich mich gefreut über den Sturz meines Feindes und mich ergötzt daran, wenn ihn ein Unglück traf?) (ELB1871 . Wenn ich mich freute über das Unglück meines Hassers und aufjauchzte, als Böses ihn traf -) (NEUE . Freute ich mich über das Scheitern meines Hassers, / ergötzte es mich, als Böses ihn traf?) \\ Ijob 31 ^{30} (MNG . nein, nie habe ich meiner Zunge zu sündigen gestattet, daß sie durch einen Fluch sein Leben gefordert hätte –) (LUTH1545 . Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß er wünschte einen Fluch seiner Seele.) (LUTH1912 . Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.) (SCH1951 . Nein, ich habe meine Zunge nicht hergegeben zum Sündigen, daß ich mit einem Fluche sein Leben gefordert hätte.) (ELB1871 . nie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt, zu sündigen, durch einen Fluch seine Seele zu fordern; -) (NEUE . Nein, ich erlaubte meinem Mund nicht die Sünde, / mit einem Fluch sein Leben zu fordern.) \\ Ijob 31 ^{31} (MNG . wenn meine Zeltgenossen nicht gesagt haben: ›Wo ist einer, der vom Fleisch seines Schlachtviehs nicht satt geworden wäre?‹ –;) (LUTH1545 . Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: O wollte GOtt, daß wir von seinem Fleisch nicht gesättiget würden!) (LUTH1912 . Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?") (SCH1951 . Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: Wer hätte sich nicht von seinem Fleische gesättigt?) (ELB1871 . wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleische seines Schlachtviehes satt geworden! -) (NEUE . Haben nicht meine Zeltgenossen gesagt: / 'Wer wurde von seinem Braten nicht satt?') \\ Ijob 31 ^{32} (MNG . nein, der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, und meine Tür hielt ich dem Wanderer offen –;) (LUTH1545 . Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.) (LUTH1912 . Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.) (SCH1951 . Kein Fremdling brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann.) (ELB1871 . der Fremdling übernachtete nicht draußen, ich öffnete dem Wanderer meine Tür;) (NEUE . Der Gast blieb nicht über Nacht draußen, / meine Tür tat ich dem Wanderer auf.) \\ Ijob 31 ^{33} (MNG . wenn ich meine Übertretungen, wie Menschen tun, verheimlicht habe, indem ich mein Vergehen in meinem Busen verbarg,) (LUTH1545 . Hab ich meine Schalkheit wie ein Mensch gedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbärge?) (LUTH1912 . Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?) (SCH1951 . Habe ich, wie Adam, meine Übertretung bedeckt, so daß ich meine Schuld in meinem Busen verbarg,) (ELB1871 . wenn ich, wie Adam, meine Übertretungen zugedeckt habe, verbergend in meinem Busen meine Missetat,) (NEUE . Habe ich wie Adam meine Sünde verdeckt, / meine Schuld in meiner Brust versteckt,) \\ Ijob 31 ^{34} (MNG . weil ich mich vor der großen Menge scheute und die Mißachtung der Geschlechter mich schreckte, so daß ich mich still verhielt, nicht vor die Tür hinaustrat;) (LUTH1545 . Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt? Ich blieb stille und ging nicht zur Tür aus.) (LUTH1912 . Habe ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?) (SCH1951 . weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung der Geschlechter mich erschreckte, so daß ich schweigen mußte und nicht zur Tür hinausgehen durfte?...) (ELB1871 . weil ich mich fürchtete vor der großen Menge, und die Verachtung der Familien mich erschreckte, so daß ich mich still hielt, nicht zur Türe hinausging...) (NEUE . weil ich die große Menge scheute, / die Verachtung der Sippe mich schreckte, / so dass ich schwieg und nicht zur Tür hinausging?) \\ Ijob 31 ^{35} (MNG . »O hätte ich doch einen, der mich anhören wollte! Siehe, hier ist meine Unterschrift! Der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die von meinem Gegner ausgefertigte Klageschrift!) (LUTH1545 . Wer gibt mir einen Verhörer, daß meine Begierde der Allmächtige erhöre, daß jemand ein Buch schriebe von meiner Sache?) (LUTH1912 . O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!) (SCH1951 . O daß ich einen hätte, der mir Gehör schenkte! Siehe, da ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir, und mein Gegner schreibe eine Klageschrift wider mich!) (ELB1871 . O daß ich einen hätte, der auf mich hörte, - hier ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir! - und die Klageschrift, welche mein Gegner geschrieben!) (NEUE . Ach, hätte ich doch einen, der auf mich hört! / Hier ist meine Unterschrift! / Der Allmächtige antworte mir! / Hätte ich die Klageschrift meines Gegners,) \\ Ijob 31 ^{36} (MNG . Wahrlich, an meiner Schulter wollte ich sie zur Schau tragen, als Ehrenkranz sie mir um die Schläfe winden!) (LUTH1545 . So wollt ich‘s auf meine Achseln nehmen und mir wie eine Krone umbinden.) (LUTH1912 . Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;) (SCH1951 . Wahrlich, ich würde sie auf meine Schulter legen und sie mir wie eine Krone umbinden!) (ELB1871 . Würde ich sie nicht auf meiner Schulter tragen, sie mir umbinden als Krone?) (NEUE . auf meine Schulter wollt' ich sie legen, / mir umbinden wie eine Krone!) \\ Ijob 31 ^{37} (MNG . Denn über die Zahl meiner Schritte wollte ich ihm Rede stehen, wie zu einem Fürsten müßte er herannahen!« [DieReden Hiobs sind zu Ende.]) (LUTH1545 . Ich wollte die Zahl meiner Gänge ansagen und wie ein Fürst wollte ich sie darbringen.) (LUTH1912 . ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.) (SCH1951 . Meine Schritte dürfte ich ihm getrost aufzählen und ihm nahen wie ein Fürst!) (ELB1871 . Ich würde ihm kundtun die Zahl meiner Schritte, würde ihm nahen wie ein Fürst.) (NEUE . Jeden meiner Schritte würde ich ihm offen legen, / ihm nahen wie ein Fürst.) \\ Ijob 31 ^{38} (MNG . wenn mein Acker je über mich geschrien und seine Furchen allesamt geweint haben;) (LUTH1545 . Wird mein Land wider mich schreien und miteinander seine Furchen weinen;) (LUTH1912 . Wird mein Land gegen mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;) (SCH1951 . Wenn mein Acker wider mich schreit und seine Furchen miteinander weinen,) (ELB1871 . Wenn mein Acker über mich schreit, und seine Furchen allesamt weinen;) (NEUE . Klagte mein Acker über mich, / weinten alle seine Furchen?) \\ Ijob 31 ^{39} (MNG . wenn ich seinen Ertrag ohne Zahlung verzehrt und seinen Besitzer ums Leben gebracht habe (oder: habe seufzen lassen):) (LUTH1545 . hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht,) (LUTH1912 . hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:) (SCH1951 . weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag genossen und seinen Besitzer ums Leben gebracht habe,) (ELB1871 . wenn ich seinen Ertrag ohne Zahlung verzehrt habe, und die Seele seiner Besitzer aushauchen ließ:) (NEUE . Hab' ich seine Frucht unbezahlt verzehrt, / seinen Besitzer umkommen lassen?) \\ Ijob 31 ^{40} (MNG . so sollen mir Disteln statt des Weizens aufgehen und Unkraut statt der Gerste!«) (LUTH1545 . so wachsen mir Disteln für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.) (LUTH1912 . so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.) (SCH1951 . so soll er statt Weizen Dornen tragen und Unkraut anstatt der Gerste! Zu Ende sind die Reden Hiobs.) (ELB1871 . so mögen Dornen statt Weizen, und Unkraut statt Gerste hervorkommen! Die Worte Hiobs sind zu Ende.) (NEUE . Dann sollen Dornen wachsen statt Weizen, / Unkraut anstelle von Gerste!" Die Worte Hiobs sind zu Ende.) \\ Ijob 32 ^{1} (MNG . Als nun jene drei Männer es aufgegeben hatten, dem Hiob (darauf) zu antworten, daß er sich selbst für gerecht hielt,) (LUTH1545 . Da höreten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.) (LUTH1912 . Da hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er sich für gerecht hielt.) (SCH1951 . Da hörten jene drei Männer auf, Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.) (ELB1871 . Und jene drei Männer hörten auf, dem Hiob zu antworten, weil er in seinen Augen gerecht war.) (NEUE . Nun hörten die drei Männer auf, Hiob zu antworten, denn er hielt sich selbst für gerecht.) \\ Ijob 32 ^{2} (MNG . da entbrannte der Zorn des Busiters Elihu, des Sohnes Barachels, aus dem Geschlechte Ram (vgl. Ruth 4,19). Gegen Hiob war er in Zorn geraten, weil dieser Gott gegenüber im Recht zu sein behauptete;) (LUTH1545 . Aber Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, des Geschlechts Ram, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn GOtt.) (LUTH1912 . Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.) (SCH1951 . Es entbrannte aber der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, des Busiters, vom Geschlechte Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er sich selbst für gerechter hielt als Gott;) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barakeels, des Busiters, vom Geschlechte Ram; sein Zorn entbrannte wider Hiob, weil er sich selbst mehr rechtfertigte als Gott.) (NEUE . Da flammte der Zorn Elihus auf. Elihu war ein Sohn Barachels von Bus aus der Sippe Ram. Sein Zorn richtete sich gegen Hiob, weil er sich selbst mehr rechtfertigte als Gott.) \\ Ijob 32 ^{3} (MNG . und gegen dessen drei Freunde war er deshalb in Zorn geraten, weil sie nicht die (rechte) Antwort gefunden hatten, um Hiob als schuldig zu erweisen.) (LUTH1545 . Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammeten.) (LUTH1912 . Auch ward er zornig über seine drei Freunde, daß sie keine Antwort fanden und doch Hiob verdammten.) (SCH1951 . über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.) (ELB1871 . Und sein Zorn entbrannte wider seine drei Freunde, darum, daß sie keine Antwort fanden und Hiob verdammten.) (NEUE . Gegen dessen drei Freunde richtete sich sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verdammten.) \\ Ijob 32 ^{4} (MNG . Elihu hatte aber mit einer Entgegnung an Hiob an sich gehalten, weil jene älter an Jahren waren als er.) (LUTH1545 . Denn Elihu hatte geharret, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren denn er.) (LUTH1912 . Denn Elihu hatte geharrt, bis daß sie mit Hiob geredet hatten, weil sie älter waren als er.) (SCH1951 . Elihu aber hatte mit seiner Rede an Hiob gewartet; denn jene waren älter als er.) (ELB1871 . Aber Elihu hatte auf Hiob gewartet mit Reden, weil jene älter an Jahren waren als er.) (NEUE . Elihu hatte sich Hiob gegenüber mit seinen Worten zurückgehalten, weil jene älter waren als er.) \\ Ijob 32 ^{5} (MNG . Als Elihu aber sah, daß im Munde der drei Männer keine Widerlegung sich fand, geriet er in Zorn.) (LUTH1545 . Darum, da er sah, daß keine Antwort war im Munde der drei Männer, ward er zornig.) (LUTH1912 . Darum, da er sah, daß keine Antwort war im Munde der drei Männer, ward er zornig.) (SCH1951 . Als aber Elihu sah, daß im Munde jener drei Männer keine Antwort mehr war, entbrannte sein Zorn.) (ELB1871 . Und als Elihu sah, daß keine Antwort in dem Munde der drei Männer war, da entbrannte sein Zorn.) (NEUE . Dann aber sah er, dass die drei Männer keine Antwort mehr wussten. Da entflammte sein Zorn.) \\ Ijob 32 ^{6} (MNG . So nahm denn der Busiter Elihu, der Sohn Barachels, das Wort und sagte: Noch jung bin ich an Tagen, und ihr seid Greise; darum habe ich mich gescheut und an mich gehalten, euch mein Wissen kundzutun.) (LUTH1545 . Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels, von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum hab ich mich gescheuet und gefürchtet, meine Kunst an euch zu beweisen.) (LUTH1912 . Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.) (SCH1951 . Und Elihu, der Sohn Barachels, der Busiter, hob an und sprach: Jung bin ich an Jahren, ihr aber seid grau; darum habe ich mich gefürchtet, euch meinen Befund zu verkünden.) (ELB1871 . Und Elihu, der Sohn Barakeels, der Busiter, hob an und sprach: Ich bin jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum habe ich mich gescheut und gefürchtet, euch mein Wissen kundzutun.) (NEUE . Elihu, der Sohn Barachels von Bus, ergriff das Wort und sagte: "Noch bin ich jung an Jahren, / doch ihr seid hochbetagt. / Darum hielt ich mich zurück und scheute mich, / euch mein Wissen kundzutun.) \\ Ijob 32 ^{7} (MNG . Ich dachte: ›Das Alter mag reden und die Menge der Jahre Weisheit an den Tag legen!‹) (LUTH1545 . Ich dachte: Laß die Jahre reden, und die Menge des Alters laß Weisheit beweisen.) (LUTH1912 . Ich dachte: Laß das Alter reden, und die Menge der Jahre laß Weisheit beweisen.) (SCH1951 . Ich dachte: Die Betagten sollen reden und die Bejahrten ihre Weisheit kundtun.) (ELB1871 . Ich sagte: Mögen die Tage reden, und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.) (NEUE . Ich dachte: 'Lass das Alter reden, / lass die Ergrauten Weisheit verkünden.') \\ Ijob 32 ^{8} (MNG . Jedoch der Geist ist es in den Menschen und der Hauch (oder: Odem) des Allmächtigen, der ihnen Einsicht verleiht.) (LUTH1545 . Aber der Geist ist in den Leuten, und der Odem des Allmächtigen macht sie verständig.) (LUTH1912 . Aber der Geist ist in den Leuten und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.) (SCH1951 . Aber der Geist ist es im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.) (ELB1871 . Jedoch der Geist ist es in den Menschen, und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.) (NEUE . Doch es ist der Geist im Menschen, / der Hauch des Allmächtigen, der sie verständig macht.) \\ Ijob 32 ^{9} (MNG . Nicht die Bejahrten sind die weisesten, und nicht die Greise (an sich) verstehen sich auf das, was Recht ist.) (LUTH1545 . Die Großen sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.) (LUTH1912 . Die Großen sind nicht immer die Weisesten, und die Alten verstehen nicht das Recht.) (SCH1951 . Nicht alle Lehrer sind weise, und nicht alle Greise verstehen sich aufs Recht.) (ELB1871 . Nicht die Bejahrten sind weise, noch verstehen die Alten, was recht ist.) (NEUE . Nicht die Großen sind weise, / noch verstehen die Alten, was recht ist.) \\ Ijob 32 ^{10} (MNG . Darum sage ich: ›Hört mir zu! Laßt auch mich mein Wissen euch kundtun.‹) (LUTH1545 . Darum will ich auch reden; höre mir zu! Ich will meine Kunst auch sehen lassen.) (LUTH1912 . Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.) (SCH1951 . Darum sage ich: Höret auf mich, so will ich mein Urteil verkünden, ja, auch ich.) (ELB1871 . Darum sage ich: Höre mir zu, auch ich will mein Wissen kundtun.) (NEUE . Darum sage ich: 'Hört mir zu! / Auch ich will mein Wissen verkünden.') \\ Ijob 32 ^{11} (MNG . Seht, ich habe auf eure Reden geharrt, habe nach einsichtigen Darlegungen von euch hingehorcht, bis ihr die rechten Worte ausfindig machen würdet,) (LUTH1545 . Siehe, ich habe geharret, daß ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf euren Verstand, bis ihr träfet die rechte Rede,) (LUTH1912 . Siehe, ich habe geharrt auf das, was ihr geredet habt; ich habe aufgemerkt auf eure Einsicht, bis ihr träfet die rechte Rede,) (SCH1951 . Siehe, ich habe eure Reden abgewartet, habe zugehört bis zu eurem Entscheid, bis ihr die rechten Worte gefunden hättet;) (ELB1871 . Siehe, ich harrte auf eure Reden, horchte auf eure Einsichten, bis ihr Worte ausfindig gemacht hättet,) (NEUE . Ich habe auf eure Reden gewartet, / auf eure klugen Sprüche gehört, / bis ihr die Worte getroffen hättet.) \\ Ijob 32 ^{12} (MNG . ja, ich habe aufmerksam auf euch achtgegeben; doch seht: keiner hat Hiob widerlegt, keiner von euch auf seine Reden die (rechte) Antwort gegeben.) (LUTH1545 . und habe achtgehabt auf euch; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob strafe oder seiner Rede antworte.) (LUTH1912 . und ich habe achtgehabt auf euch. Aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob zurechtweise oder seiner Rede antworte.) (SCH1951 . und ich habe auf euch gewartet, bis ihr fertig waret; aber siehe, da ist keiner unter euch, der Hiob widerlegt, der seine Rede beantwortet hätte.) (ELB1871 . und ich richtete meine Aufmerksamkeit auf euch; und siehe, keiner ist unter euch, der Hiob widerlegt, der seine Reden beantwortet hätte.) (NEUE . Ich bin euch aufmerksam gefolgt, / doch keiner hat Hiob widerlegt, / seine Reden beantwortet.) \\ Ijob 32 ^{13} (MNG . Wendet nur nicht ein: ›Wir sind (bei ihm) auf Weisheit gestoßen: nur Gott kann ihn aus dem Felde schlagen, nicht ein Mensch!‹) (LUTH1545 . Ihr werdet vielleicht sagen: Wir haben die Weisheit getroffen, daß GOtt ihn verstoßen hat, und sonst niemand.) (LUTH1912 . Sagt nur nicht: "Wir haben Weisheit getroffen; Gott muß ihn schlagen, kein Mensch.") (SCH1951 . Saget nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn schlagen, nicht ein Mensch.«) (ELB1871 . Daß ihr nur nicht saget: Wir haben Weisheit gefunden. Gott wird ihn aus dem Felde schlagen, nicht ein Mensch!) (NEUE . Sagt nicht: 'Wir haben die Weisheit gefunden, / Gott muss ihn schlagen - und nicht ein Mensch.') \\ Ijob 32 ^{14} (MNG . Gegen mich hat er ja noch keine Beweisgründe ins Treffen geführt, und nicht mit euren Reden werde ich ihm entgegentreten.«) (LUTH1545 . Die Rede tut mir nicht genug; ich will ihm nicht so nach eurer Rede antworten.) (LUTH1912 . Gegen mich hat er seine Worte nicht gerichtet, und mit euren Reden will ich ihm nicht antworten.) (SCH1951 . Er hat seine Worte nicht an mich gerichtet, so will ich ihm auch nicht antworten wie ihr.) (ELB1871 . Er hat ja an mich keine Worte gerichtet, und mit euren Reden werde ich ihm nicht erwidern. -) (NEUE . Nicht gegen mich hat er seine Worte gerichtet, / und mit euren Sprüchen antworte ich nicht.) \\ Ijob 32 ^{15} (MNG . »Bestürzt stehen sie da, finden keine Antwort mehr; die Worte sind ihnen ausgegangen!) (LUTH1545 . Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten, sie können nicht mehr reden.) (LUTH1912 . Ach! sie sind verzagt, können nicht mehr antworten; sie können nicht mehr reden.) (SCH1951 . Sie sind geschlagen, sie geben keine Antwort mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen!) (ELB1871 . Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen.) (NEUE . Sie sind bestürzt, sie antworten nicht, / es fehlen ihnen die Worte.) \\ Ijob 32 ^{16} (MNG . Und da sollte ich warten, weil sie nicht mehr reden, weil sie dastehen, ohne zu antworten?) (LUTH1545 . Weil ich denn geharret habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),) (LUTH1912 . Weil ich denn geharrt habe, und sie konnten nicht reden (denn sie stehen still und antworten nicht mehr),) (SCH1951 . Ich habe gewartet; weil sie aber nichts sagen, weil sie dastehen und nicht mehr antworten,) (ELB1871 . Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, nicht mehr antworten?) (NEUE . Ich habe gewartet, doch sie reden nicht, / sie stehen da, sagen nichts mehr.) \\ Ijob 32 ^{17} (MNG . Nein, auch ich will mein Teil erwidern, auch ich will mein Wissen kundtun!) (LUTH1545 . will doch ich mein Teil antworten und will meine Kunst beweisen.) (LUTH1912 . will ich auch mein Teil antworten und will mein Wissen kundtun.) (SCH1951 . so will auch ich nun meinen Teil erwidern und mein Urteil abgeben, ja, auch ich;) (ELB1871 . Auch ich will mein Teil erwidern, auch ich will mein Wissen kundtun.) (NEUE . Auch ich will mein Teil zur Antwort geben, / auch ich will mein Wissen verkünden.) \\ Ijob 32 ^{18} (MNG . Denn voll bin ich von Worten; der Geist drängt und beengt mich in meinem Inneren, zu reden.) (LUTH1545 . Denn ich bin der Rede so voll, daß mich der Odem in meinem Bauche ängstet.) (LUTH1912 . Denn ich bin der Reden so voll, daß mich der Odem in meinem Innern ängstet.) (SCH1951 . denn ich bin voll von Worten, und der Geist, der in mir ist, drängt mich dazu.) (ELB1871 . Denn voll bin ich von Worten; der Geist meines Innern drängt mich.) (NEUE . Denn mit Worten bin ich randvoll angefüllt, / mich drängt der Geist, der in mir ist.) \\ Ijob 32 ^{19} (MNG . Seht, meiner Brust geht es wie dem Wein, dem man nicht Luft schafft: sie droht zu bersten wie neugefüllte Schläuche.) (LUTH1545 . Siehe, mein Bauch ist wie der Most, der zugestopfet ist, der die neuen Fässer zerreißet.) (LUTH1912 . Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.) (SCH1951 . Siehe, mein Leib ist wie ein Weinschlauch, der keine Öffnung hat; wie Schläuche voll Most will er bersten.) (ELB1871 . Siehe, mein Inneres ist wie Wein, der nicht geöffnet ist; gleich neuen Schläuchen will es bersten.) (NEUE . Mein Inneres ist wie junger Wein, der eingeschlossen ist, / will wie neugefüllte Schläuche bersten.) \\ Ijob 32 ^{20} (MNG . Reden will ich, um mir Luft zu schaffen, will meine Lippen auftun und entgegnen!) (LUTH1545 . Ich muß reden, daß ich Odem hole; ich muß meine Lippen auftun und antworten.) (LUTH1912 . Ich muß reden, daß ich mir Luft mache; ich muß meine Lippen auftun und antworten.) (SCH1951 . Darum will ich reden, so wird es mir leichter, ich will meine Lippen auftun und antworten.) (ELB1871 . Ich will reden, daß mir Luft werde, will meine Lippen auftun und antworten.) (NEUE . Ich will reden, damit mir leichter wird, / die Lippen öffnen und erwidern.) \\ Ijob 32 ^{21} (MNG . Ich will dabei für niemand Partei nehmen und keinem Menschen zu Gefallen reden;) (LUTH1545 . Ich will niemandes Person ansehen und will keinen Menschen rühmen.) (LUTH1912 . Ich will niemands Person ansehen und will keinem Menschen schmeicheln.) (SCH1951 . Ich will aber keine Person ansehen und keinem Menschen schmeicheln;) (ELB1871 . Daß ich nur ja für niemand Partei nehme! und keinem Menschen werde ich schmeicheln.) (NEUE . Ich werde für niemand Partei ergreifen, / keinem Menschen werde ich schmeicheln.) \\ Ijob 32 ^{22} (MNG . denn ich verstehe mich nicht darauf, zu Gefallen zu reden: gar bald würde mein Schöpfer mich sonst hinwegraffen.«) (LUTH1545 . Denn ich weiß nicht, wo ich‘s täte, ob mich mein Schöpfer über ein kleines hinnehmen würde.) (LUTH1912 . Denn ich weiß nicht zu schmeicheln; leicht würde mich sonst mein Schöpfer dahinraffen.) (SCH1951 . denn ich kann nicht schmeicheln, leicht möchte mein Schöpfer mich sonst wegraffen!) (ELB1871 . Denn ich weiß nicht zu schmeicheln: gar bald würde mein Schöpfer mich hinwegnehmen.) (NEUE . Nein, denn schmeicheln kann ich nicht, / sonst rafft mich mein Schöpfer bald weg.") \\ Ijob 33 ^{1} (MNG . »Nun aber höre, Hiob, meine Reden und leihe dein Ohr allen meinen Worten!) (LUTH1545 . Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!) (LUTH1912 . Höre doch, Hiob, meine Rede und merke auf alle meine Worte!) (SCH1951 . Doch höre nun, Hiob, meine Rede, und fasse alle meine Worte!) (ELB1871 . Nun aber, Hiob, höre doch meine Reden, und nimm zu Ohren alle meine Worte.) (NEUE . "So hör auf meine Rede, Hiob, / nimm meine Worte zu Ohren.) \\ Ijob 33 ^{2} (MNG . Wisse wohl: wenn ich meinen Mund jetzt auftue und meine Zunge sich vernehmlich hören läßt,) (LUTH1545 . Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.) (LUTH1912 . Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.) (SCH1951 . Siehe doch, ich öffne meinen Mund, es redet die Zunge an meinem Gaumen;) (ELB1871 . Siehe doch, ich habe meinen Mund aufgetan, meine Zunge redet in meinem Gaumen.) (NEUE . Sieh doch, ich habe meinen Mund geöffnet, / die Worte liegen mir auf der Zunge.) \\ Ijob 33 ^{3} (MNG . so sind meine Worte aufrichtig wie mein Herz, und was meine Lippen wissen, sprechen sie unverfälscht aus.) (LUTH1545 . Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.) (LUTH1912 . Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen.) (SCH1951 . Meine Reden kommen aus aufrichtigem Herzen, und meine Lippen sprechen lautere Wahrheit aus.) (ELB1871 . Meine Worte sollen die Geradheit meines Herzens sein, und was meine Lippen wissen, sollen sie rein heraussagen.) (NEUE . Ich rede mit aufrichtigem Herzen, / meine Lippen bringen klares Wissen vor.) \\ Ijob 33 ^{4} (MNG . Der Geist Gottes, der mich geschaffen hat, und der Hauch (oder: Odem) des Allmächtigen belebt mich.) (LUTH1545 . Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.) (LUTH1912 . Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.) (SCH1951 . Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich.) (ELB1871 . Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich.) (NEUE . Gottes Geist hat mich gemacht, / der Hauch des Allmächtigen belebt mich.) \\ Ijob 33 ^{5} (MNG . Wenn du’s vermagst, so widerlege mich: rüste dich mit Beweisgründen gegen mich, tritt an zum Kampf!) (LUTH1545 . Kannst du, so antworte mir; schicke dich gegen mich und stelle dich!) (LUTH1912 . Kannst du, so antworte mir; rüste dich gegen mich und stelle dich.) (SCH1951 . Kannst du es, so widerlege mich; rüste dich, tritt vor mich hin!) (ELB1871 . Wenn du kannst, so antworte mir; rüste dich vor mir, stelle dich!) (NEUE . Wenn du kannst, so antworte mir, / leg es mir vor und stell dich!) \\ Ijob 33 ^{6} (MNG . Siehe, ich stehe zu Gott ebenso wie du: aus Ton (= Lehm) bin auch ich gebildet.) (LUTH1545 . Siehe ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Leimen bin ich auch gemacht.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.) (SCH1951 . Siehe, ich stehe zu Gott, gleich wie du; auch ich bin vom Lehm genommen.) (ELB1871 . Siehe, ich bin Gottes, wie du; vom Tone abgekniffen bin auch ich.) (NEUE . Schau, vor Gott bin ich wie du, / vom Ton geknetet bin auch ich.) \\ Ijob 33 ^{7} (MNG . Nein, Angst vor mir braucht dich nicht einzuschüchtern, und meine Wucht soll dich nicht niederdrücken!«) (LUTH1545 . Doch du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.) (LUTH1912 . Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.) (SCH1951 . Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und ich will dir nicht lästig sein.) (ELB1871 . Siehe, mein Schrecken wird dich nicht ängstigen, und mein Druck wird nicht schwer auf dir lasten.) (NEUE . Furcht vor mir muss dich nicht schrecken, / ich setze dich nicht unter Druck.") \\ Ijob 33 ^{8} (MNG . »Nun aber hast du vor meinen Ohren ausgesprochen, und deutlich habe ich deine Worte gehört:) (LUTH1545 . Du hast geredet vor meinen Ohren, die Stimme deiner Rede mußte ich hören:) (LUTH1912 . Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden mußte ich hören:) (SCH1951 . Nun hast du vor meinen Ohren gesagt, und ich habe deine eigenen Worte gehört:) (ELB1871 . Fürwahr, du hast vor meinen Ohren gesprochen, und ich hörte die Stimme der Worte:) (NEUE . "Du sagtest doch vor meinen Ohren, / und den Laut deiner Worte höre ich noch:) \\ Ijob 33 ^{9} (MNG . ›Unschuldig bin ich, ohne Missetat, rein bin ich, und kein Vergehen haftet mir an!) (LUTH1545 . Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde.) (LUTH1912 . "Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde;) (SCH1951 . »Rein bin ich, ohne Vergehen, unbefleckt und ohne Schuld!) (ELB1871 . Ich bin rein, ohne Übertretung; ich bin makellos, und keine Ungerechtigkeit ist an mir.) (NEUE . 'Ich bin rein, ohne Vergehen, / makellos und frei von Schuld.) \\ Ijob 33 ^{10} (MNG . Fürwahr, er (Gott) erfindet Feindseligkeiten gegen mich (oder: findet Widerwärtigkeiten an mir), sieht in mir einen Feind;) (LUTH1545 . Siehe, er hat eine Sache wider mich funden, darum achtet er mich für seinen Feind.) (LUTH1912 . siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;) (SCH1951 . Siehe, er erfindet Beschuldigungen gegen mich, er hält mich für seinen Feind;) (ELB1871 . Siehe, er erfindet Feindseligkeiten wider mich; er hält mich für seinen Feind.) (NEUE . Doch er fand eine Sache gegen mich, / er hält mich für seinen Feind.) \\ Ijob 33 ^{11} (MNG . er legt meine Füße in den Block, überwacht alle meine Pfade.‹) (LUTH1545 . Er hat meinen Fuß in Stock gelegt und hat alle meine Wege verwahret.) (LUTH1912 . er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege.") (SCH1951 . er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Schritte.«) (ELB1871 . Er legt meine Füße in den Stock, beobachtet alle meine Pfade. -) (NEUE . Er legt meine Füße in den Block, / überwacht jeden meiner Wege.') \\ Ijob 33 ^{12} (MNG . Sieh, darin hast du unrecht, entgegne ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.«) (LUTH1545 . Siehe, eben daraus schließe ich wider dich, daß du nicht recht bist; denn GOtt ist mehr weder ein Mensch.) (LUTH1912 . Siehe, darin hast du nicht recht, muß ich dir antworten; denn Gott ist mehr als ein Mensch.) (SCH1951 . Siehe, das sagst du nicht mit Recht, darauf muß ich dir antworten; denn Gott ist größer als der Mensch.) (ELB1871 . Siehe, darin hast du nicht recht, antworte ich dir; denn Gott ist erhabener als ein Mensch.) (NEUE . Da liegst du falsch, / entgegne ich dir, / denn Gott ist mehr als ein Mensch.) \\ Ijob 33 ^{13} (MNG . »Warum hast du den Vorwurf gegen ihn erhoben, daß er dir auf alle deine Worte keine Antwort gebe?) (LUTH1545 . Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?) (LUTH1912 . Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?) (SCH1951 . Warum haderst du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?) (ELB1871 . Warum hast du wider ihn gehadert? Denn über all sein Tun gibt er keine Antwort.) (NEUE . Was haderst du mit ihm? / Er gibt keine Antwort über sein Tun.") \\ Ijob 33 ^{14} (MNG . Vielmehr redet Gott einmal und zweimal (oder: auf die eine und andere Weise), man achtet nur nicht darauf.) (LUTH1545 . Denn wenn GOtt einmal etwas beschließt, so bedenket er‘s nicht erst her nach.) (LUTH1912 . Denn in einer Weise redet Gott und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.) (SCH1951 . Sondern Gott redet einmal und zum zweitenmal, aber man beachtet es nicht.) (ELB1871 . Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne daß man es beachtet.) (NEUE . "Doch in einer Weise redet Gott, / und in zweien, / und man achtet nicht darauf.) \\ Ijob 33 ^{15} (MNG . Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummerzustand auf dem Lager:) (LUTH1545 . Im Traum des Gesichts in der Nacht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,) (LUTH1912 . Im Traum, im Nachtgesicht, wenn der Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen auf dem Bette,) (SCH1951 . Im Traum, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt und sie in ihren Betten schlafen,) (ELB1871 . Im Traume, im Nachtgesicht, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, im Schlummer auf dem Lager:) (NEUE . Im Traum, im Nachtgesicht, / wenn Schlaf die Menschen überfällt, / im Schlummer auf dem Lager.) \\ Ijob 33 ^{16} (MNG . da öffnet er den Menschen das Ohr und schreckt sie durch Verwarnung,) (LUTH1545 . da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtiget sie,) (LUTH1912 . da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie und züchtigt sie,) (SCH1951 . da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,) (ELB1871 . dann öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt die Unterweisung, die er ihnen gibt,) (NEUE . Dann öffnet er dem Menschen das Ohr / und bestätigt die Warnung für ihn,) \\ Ijob 33 ^{17} (MNG . um den Menschen von seinem (bösen) Tun abzubringen und den Mann vor Überhebung zu behüten,) (LUTH1545 . daß er den Menschen von seinem Vorhaben wende und beschirme ihn vor Hoffart.) (LUTH1912 . daß er den Menschen von seinem Vornehmen wende und behüte ihn vor Hoffart) (SCH1951 . damit der Mensch von seinem Tun abstehe und er den Mann vor Übermut beschütze,) (ELB1871 . um den Menschen von seinem Tun abzuwenden, und auf daß er Übermut vor dem Manne verberge;) (NEUE . um den Menschen von seinem Tun abzubringen, / den Hochmut auszutreiben vom Mann.) \\ Ijob 33 ^{18} (MNG . um seine Seele vor der Grube (oder: der Unterwelt) zu bewahren und sein Leben vor dem Geschoß des Todes.) (LUTH1545 . Und verschonet seiner Seele vor dem Verderben und seines Lebens, daß es nicht ins Schwert falle.) (LUTH1912 . und verschone seine Seele vor dem Verderben und sein Leben, daß es nicht ins Schwert falle.) (SCH1951 . daß er seine Seele von der Grube zurückhalte, und sein Leben, daß er nicht renne ins Geschoß.) (ELB1871 . daß er seine Seele zurückhalte von der Grube, und sein Leben vom Rennen ins Geschoß.) (NEUE . Er will ihn vor dem Grab bewahren, / sein Leben vom Lauf in den Tod.) \\ Ijob 33 ^{19} (MNG . Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Lager in Zucht genommen (oder: gemahnt) und durch andauernden Leidenskampf in seinen Gliedern,) (LUTH1545 . Er straft ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seine Gebeine heftig;) (LUTH1912 . Auch straft er ihn mit Schmerzen auf seinem Bette und alle seinen Gebeine heftig) (SCH1951 . Er züchtigt ihn mit Schmerzen auf seinem Lager, ein hartes Gericht geht über seinen Leib,) (ELB1871 . Auch wird er gezüchtigt mit Schmerzen auf seinem Lager und mit beständigem Kampf in seinen Gebeinen.) (NEUE . Er wird gemahnt durch Schmerz auf dem Lager, / den er in allen seinen Gliedern fühlt.) \\ Ijob 33 ^{20} (MNG . so daß für seinen Lebenstrieb alle Nahrung zum Ekel wird und für seine Eßlust sogar die Lieblingsspeise;) (LUTH1545 . und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.) (LUTH1912 . und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor seiner Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.) (SCH1951 . daß ihm das Brot zum Ekel wird, seiner Seele die Lieblingsspeise;) (ELB1871 . Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;) (NEUE . Dann ist ihm selbst das Essen zuwider, / die Lieblingsspeise mag er nicht mehr.) \\ Ijob 33 ^{21} (MNG . sein Fleisch schwindet dahin, daß es nicht mehr zu sehen ist, und seine vordem verborgenen Knochen treten zu Tage,) (LUTH1545 . Sein Fleisch verschwindet, daß er nicht wohl sehen mag, und seine Beine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansiehet,) (LUTH1912 . Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,) (SCH1951 . sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Gebeine, die man sonst nicht sah, werden bloß;) (ELB1871 . sein Fleisch zehrt ab, daß man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;) (NEUE . Er magert ab bis auf die Knochen; / sie stehen vor, wo man sie früher nicht sah.) \\ Ijob 33 ^{22} (MNG . so daß seine Seele der Grube (oder: der Unterwelt) nahe kommt und sein Leben den Todesmächten.«) (LUTH1545 . daß seine Seele nahet zum Verderben und sein Leben zu den Toten.) (LUTH1912 . daß seine Seele naht zum Verderben und sein Leben zu den Toten.) (SCH1951 . seine Seele naht sich der Grube und sein Leben den Todesmächten.) (ELB1871 . und seine Seele nähert sich der Grube, und sein Leben den Würgern.) (NEUE . Sein Leben nähert sich dem Grab, / seine Seele den Mächten des Todes.) \\ Ijob 33 ^{23} (MNG . »Wenn dann ein Engel für ihn da ist, ein Fürsprecher (oder: Mittler), ein einziger aus den tausend, um für den Menschen Zeugnis von seiner Gerechtigkeit abzulegen,) (LUTH1545 . So dann ein Engel, einer aus tausend, mit ihm redet, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,) (LUTH1912 . So dann für ihn ein Engel als Mittler eintritt, einer aus tausend, zu verkündigen dem Menschen, wie er solle recht tun,) (SCH1951 . Wenn es dann für ihn einen Engel gibt, einen Mittler, einen aus Tausenden, der dem Menschen verkündigt seine Gerechtigkeit;) (ELB1871 . Wenn es nun für ihn einen Gesandten gibt, einen Ausleger, einen aus tausend, um dem Menschen seine Geradheit kundzutun,) (NEUE . Ist dann ein Bote für ihn da, / ein Mittler, einer von tausend, / der dem Menschen das Rechte erklärt,) \\ Ijob 33 ^{24} (MNG . und dieser sich seiner erbarmt und (zu Gott) spricht: ›Laß ihn frei, daß er nicht in die Grube (oder: die Unterwelt) hinabfährt! Ich habe eine Sühne (oder: das Lösegeld) gefunden‹,) (LUTH1545 . so wird er ihm gnädig sein und sagen: Er soll erlöset werden, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung funden.) (LUTH1912 . so wird er ihm gnädig sein und sagen: "Erlöse ihn, daß er nicht hinunterfahre ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden.") (SCH1951 . wenn er sich über ihn erbarmt und spricht: »Erlöse ihn, daß er nicht zur Grube hinabfahre; ich habe ein Lösegeld gefunden!«) (ELB1871 . so wird er sich seiner erbarmen und sprechen: Erlöse ihn, daß er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung gefunden.) (NEUE . so ist er ihm gnädig und spricht: / 'Lass ihn nicht ins Grab hinuntergehen, / ich fand das Lösegeld für ihn.') \\ Ijob 33 ^{25} (MNG . so strotzt sein Leib wieder von Jugendkraft, so daß er in die Tage seines Jünglingsalters zurückversetzt wird.) (LUTH1545 . Sein Fleisch grüne wieder wie in der Jugend, und laß ihn wieder jung werden.) (LUTH1912 . Sein Fleisch wird wieder grünen wie in der Jugend, und er wird wieder jung werden.) (SCH1951 . Alsdann wird sein Fleisch wieder grünen von Jugendfrische, er wird wiederkehren zu den Tagen seiner Jugend;) (ELB1871 . Sein Fleisch wird frischer sein als in der Jugend; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jünglingskraft.) (NEUE . Dann wird sein Körper wieder frisch und stark, / er kehrt in die Zeit seiner Jugend zurück.) \\ Ijob 33 ^{26} (MNG . Er betet zu Gott, und dieser nimmt ihn gnädig an, läßt ihn sein Angesicht unter Jauchzen schauen und gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit zurück.) (LUTH1545 . Er wird GOtt bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.) (LUTH1912 . Er wird Gott bitten; der wird ihm Gnade erzeigen und wird ihn sein Antlitz sehen lassen mit Freuden und wird dem Menschen nach seiner Gerechtigkeit vergelten.) (SCH1951 . er wird zu Gott bitten, der wird ihm gnädig sein, ihn sein Angesicht mit Jauchzen sehen lassen und dem Menschen seine Gerechtigkeit wiedergeben.) (ELB1871 . Er wird zu Gott flehen, und Gott wird ihn wohlgefällig annehmen, und er wird sein Angesicht schauen mit Jauchzen; und Gott wird dem Menschen seine Gerechtigkeit vergelten.) (NEUE . Dann fleht er zu Gott, und dieser nimmt ihn gnädig an; / er darf sein Angesicht mit Jubel schauen, / und dieser gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit wieder.) \\ Ijob 33 ^{27} (MNG . Er singt vor dem Volke und bekennt: ›Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt, aber es ist mir nicht vergolten worden!) (LUTH1545 . Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: Ich wollte gesündiget und das Recht verkehret haben, aber es hätte mir nichts genützet.) (LUTH1912 . Er wird vor den Leuten bekennen und sagen: "Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber es ist mir nicht vergolten worden.) (SCH1951 . Er wird singen vor den Menschen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber er hat mir nicht vergolten nach Verdienst;) (ELB1871 . Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es ward mir nicht vergolten;) (NEUE . Er wird vor den Leuten singen und sagen: / 'Ich hatte gesündigt und das Recht verdreht, / und er hat es mir nicht vergolten.) \\ Ijob 33 ^{28} (MNG . Erlöst hat (Gott) meine Seele, daß sie nicht in die Grube (oder: Unterwelt) gefahren ist, und mein Leben erfreut sich am Anblick des Lichts!‹«) (LUTH1545 . Er hat meine Seele erlöset, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.) (LUTH1912 . Er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht führe ins Verderben, sondern mein Leben das Licht sähe.") (SCH1951 . er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht in die Grube gefahren ist, so daß mein Leben das Licht wieder sieht!) (ELB1871 . er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht in die Grube fahre, und mein Leben erfreut sich des Lichtes .) (NEUE . Er hat mich erlöst vor dem Abstieg ins Grab, / und mein Leben schaut das Licht.') \\ Ijob 33 ^{29} (MNG . »Sieh, dies alles tut Gott zweimal, ja dreimal an dem Menschen,) (LUTH1545 . Siehe, das alles tut GOtt zwei oder dreimal mit einem jeglichen,) (LUTH1912 . Siehe, das alles tut Gott zwei- oder dreimal mit einem jeglichen,) (SCH1951 . Siehe, dies alles tut Gott zwei oder dreimal mit dem Menschen,) (ELB1871 . Siehe, das alles tut Gott zwei-, dreimal mit dem Manne,) (NEUE . Ja, das alles tut Gott / zwei- und dreimal mit dem Mann,) \\ Ijob 33 ^{30} (MNG . um seine Seele von der Grube (oder: Unterwelt) fernzuhalten und damit er vom Licht des Lebens (oder: der Lebenden) umleuchtet werde.) (LUTH1545 . daß er seine Seele herumhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.) (LUTH1912 . daß er seine Seele zurückhole aus dem Verderben und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.) (SCH1951 . daß er seine Seele vom Verderben herumhole und ihn erleuchte mit dem Lichte der Lebendigen.) (ELB1871 . um seine Seele abzuwenden von der Grube, daß sie erleuchtet werde von dem Lichte der Lebendigen.) (NEUE . um sein Leben vom Grab abzuwenden, / dass das Licht des Lebens ihm leuchte.) \\ Ijob 33 ^{31} (MNG . Merke auf, Hiob, höre mir zu, schweige und laß mich reden!) (LUTH1545 . Merke auf, Hiob, und höre mir zu, und schweige, daß ich rede!) (LUTH1912 . Merke auf, Hiob, und höre mir zu und schweige, daß ich rede!) (SCH1951 . Merke auf, Hiob, höre mir zu, schweige, und ich will reden!) (ELB1871 . Merke auf, Hiob, höre mir zu; schweige, und ich will reden.) (NEUE . Merke auf, Hiob, höre mir zu; / schweig, denn ich will reden!) \\ Ijob 33 ^{32} (MNG . Hast du etwas einzuwenden, so widerlege mich; sprich, denn ich möchte dich gern rechtfertigen (oder: dir recht geben).) (LUTH1545 . Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; sage her, bist du recht, ich will‘s gerne hören.) (LUTH1912 . Hast du aber was zu sagen, so antworte mir; Sage an! ich wollte dich gerne rechtfertigen.) (SCH1951 . Hast du aber Worte, so antworte mir, sage her, denn ich wünsche deine Rechtfertigung;) (ELB1871 . Wenn du Worte hast, so antworte mir; rede, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.) (NEUE . Doch hast du Worte, so antworte mir! / Sprich, denn gern gäb ich dir recht!) \\ Ijob 33 ^{33} (MNG . Hast du aber nichts, so höre mir zu; schweige, damit ich dich Weisheit lehre!«) (LUTH1545 . Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige, ich will dich die Weisheit lehren.) (LUTH1912 . Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.) (SCH1951 . wo aber nicht, so höre mir zu, schweige, und ich will dich Weisheit lehren!) (ELB1871 . Wenn nicht, so höre du mir zu; schweige, und ich werde dich Weisheit lehren.) (NEUE . Wenn nicht, so höre mir zu; / schweig, und ich zeige dir, was Weisheit ist!") \\ Ijob 34 ^{1} (MNG . Elihu hob dann wieder an und sagte:) (LUTH1545 . Und Elihu antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Und es hob an Elihu und sprach:) (SCH1951 . Und Elihu hob wieder an und sprach:) (ELB1871 . Und Elihu hob wieder an und sprach:) (NEUE . Elihu fuhr fort und sagte:) \\ Ijob 34 ^{2} (MNG . »Vernehmt, ihr Weisen, meine Worte und, ihr Einsichtigen, schenkt mir Gehör!) (LUTH1545 . Höret, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merket auf mich!) (LUTH1912 . Hört, ihr Weisen, meine Rede, und ihr Verständigen, merkt auf mich!) (SCH1951 . Höret, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Verständigen, merket auf mich!) (ELB1871 . Höret, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Kundigen, gebet mir Gehör!) (NEUE . "Hört, ihr Weisen, meine Worte, / ihr Kundigen, gebt mir Gehör!) \\ Ijob 34 ^{3} (MNG . denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speisen kostet.) (LUTH1545 . Denn das Ohr prüfet die Rede, und der Mund schmecket die Speise.) (LUTH1912 . Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.) (SCH1951 . Denn das Ohr prüft die Rede, wie der Gaumen die Speise schmeckt.) (ELB1871 . Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet.) (NEUE . Denn das Ohr prüft die Worte, / der Gaumen kostet die Speise.) \\ Ijob 34 ^{4} (MNG . Wir wollen doch prüfend das Recht finden, wollen gemeinsam erforschen, was gut ist.) (LUTH1545 . Laßt uns ein Urteil erwählen, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.) (LUTH1912 . Laßt uns ein Urteil finden, daß wir erkennen unter uns, was gut sei.) (SCH1951 . Das Rechte wollen wir uns erwählen und untereinander ausmachen, was gut ist.) (ELB1871 . Erwählen wir für uns, was recht, erkennen wir unter uns, was gut ist!) (NEUE . Lasst uns prüfen, was recht ist, / was gut ist, zusammen erforschen!") \\ Ijob 34 ^{5} (MNG . Denn Hiob hat behauptet: ›Ich bin gerecht (oder: im Recht), aber Gott hat mir mein Recht vorenthalten;) (LUTH1545 . Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und GOtt weigert mir mein Recht.) (LUTH1912 . Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht;) (SCH1951 . Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen.) (ELB1871 . Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott hat mir mein Recht entzogen.) (NEUE . "Denn Hiob hat gesagt: 'Ich bin gerecht, / und Gott verweigert mir mein Recht.) \\ Ijob 34 ^{6} (MNG . trotz meines Rechtes soll ich ein Lügner sein! Tödlich steckt sein Pfeil in mir, ohne daß ich mich verschuldet habe!‹«) (LUTH1545 . Ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.) (LUTH1912 . ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.") (SCH1951 . Bei all meinem Recht werde ich zum Lügner gestempelt, tödlich verwundet bin ich vom Pfeil, ohne Schuld!«) (ELB1871 . Trotz meines Rechtes soll ich lügen; meine Wunde ist unheilbar, ohne daß ich übertreten habe. -) (NEUE . Sollte ich lügen über mein Recht? / Tödlich traf mich der Pfeil, obwohl ich ohne Schuld bin.') \\ Ijob 34 ^{7} (MNG . »Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerrede trinkt wie Wasser) (LUTH1545 . Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei trinket wie Wasser) (LUTH1912 . Wer ist ein solcher Hiob, der da Spötterei trinkt wie Wasser) (SCH1951 . Wo ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser,) (ELB1871 . Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohn trinkt wie Wasser,) (NEUE . Wo ist ein Mann wie Hiob, / der Hohn wie Wasser trinkt,) \\ Ijob 34 ^{8} (MNG . und in Gemeinschaft mit Übeltätern getreten ist und mit Frevlern Umgang pflegt?) (LUTH1545 . und auf dem Wege gehet mit den Übeltätern und wandelt mit den gottlosen Leuten?) (LUTH1912 . und auf dem Wege geht mit den Übeltätern und wandelt mit gottlosen Leuten?) (SCH1951 . der so wie er in Gesellschaft der Übeltäter wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?) (ELB1871 . und in Gesellschaft geht mit denen, die Frevel tun, und wandelt mit gottlosen Menschen?) (NEUE . der sich mit üblem Gesindel abgibt, / der Umgang mit Gottlosen hat?) \\ Ijob 34 ^{9} (MNG . Denn er hat behauptet: ›Der Mensch hat keinen Nutzen davon, daß er mit Gott die Freundschaft aufrecht hält.‹) (LUTH1545 . Denn er hat gesagt: Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei GOtt.) (LUTH1912 . Denn er hat gesagt: "Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.") (SCH1951 . Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!«) (ELB1871 . Denn er hat gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er Wohlgefallen an Gott hat!) (NEUE . Denn er hat gesagt: 'Es nützt einem nichts, wenn man Gott gefallen will.'") \\ Ijob 34 ^{10} (MNG . Darum hört mich an, ihr einsichtsvollen Männer! Fern bleibe der Vorwurf von Gott, daß er Frevel verübe, und vom Allmächtigen, daß er Unrecht tue!) (LUTH1545 . Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß GOtt sollte gottlos sein und der Allmächtige ungerecht,) (LUTH1912 . Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;) (SCH1951 . Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, sich Gewalttätigkeiten zu erlauben, und von dem Allmächtigen, Unrecht zu tun;) (ELB1871 . Darum höret mir zu, ihr Männer von Verstand! Fern sei Gott von Gesetzlosigkeit, und der Allmächtige von Unrecht!) (NEUE . "Darum hört mir zu, / ihr verständigen Männer! / Niemals wird Gott gottlos handeln, / der Allmächtige Unrecht tun.) \\ Ijob 34 ^{11} (MNG . Nein, was der Mensch tut, das vergilt er ihm und läßt es jedem nach seinem Lebenswandel ergehen.) (LUTH1545 . sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.) (LUTH1912 . sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.) (SCH1951 . sondern er bezahlt dem Menschen, wie er es verdient, und läßt einem jeden widerfahren nach seinem Wandel.) (ELB1871 . Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm, und nach jemandes Wege läßt er es ihn finden.) (NEUE . Nein, was der Mensch tut, das vergilt er ihm; / er bekommt, was er verdient.) \\ Ijob 34 ^{12} (MNG . Ja wahrlich, Gott handelt nicht frevelhaft, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.) (LUTH1545 . Ohne Zweifel, GOtt verdammet niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beuget das Recht nicht.) (LUTH1912 . Ohne Zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.) (SCH1951 . Ja wahrlich, Gott tut kein Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht!) (ELB1871 . Ja, wahrlich, Gott handelt nicht gesetzlos, und der Allmächtige beugt nicht das Recht.) (NEUE . Es ist gewiss: Gott handelt nicht gottlos, / der Allmächtige verdreht nicht das Recht.") \\ Ijob 34 ^{13} (MNG . Wer hat die Erde seiner Obhut anvertraut und wer den ganzen Erdkreis hergestellt?) (LUTH1545 . Wer hat, das auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?) (LUTH1912 . Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?) (SCH1951 . Wessen Obhut ist die Erde unterstellt, und wer gibt acht auf die ganze Welt?) (ELB1871 . Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer den ganzen Erdkreis gegründet?) (NEUE . "Wer hat ihm die Erde anvertraut, / wer den ganzen Erdkreis hingestellt?) \\ Ijob 34 ^{14} (MNG . Wenn er nur an sich selbst dächte, seinen Geist und seinen Odem in sich zurückzöge,) (LUTH1545 . So er sich‘s würde unterwinden, so würde er aller Geist und Odem zu sich sammeln.) (LUTH1912 . So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,) (SCH1951 . Wenn er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zu sich nähme,) (ELB1871 . Wenn er sein Herz nur auf sich selbst richtete, seinen Geist und seinen Odem an sich zurückzöge,) (NEUE . Wenn er nur an sich denken würde / und hielte seinen Lebenshauch zurück,) \\ Ijob 34 ^{15} (MNG . so müßte alles Fleisch insgesamt verscheiden und der Mensch wieder zu Staub werden.) (LUTH1545 . Alles Fleisch würde miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Asche werden.) (LUTH1912 . so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.) (SCH1951 . so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch wieder zum Staube kehren.) (ELB1871 . so würde alles Fleisch insgesamt verscheiden, und der Mensch zum Staube zurückkehren.) (NEUE . dann käme alles Fleisch auf einen Schlag um, / und der Mensch würde wieder zu Staub.") \\ Ijob 34 ^{16} (MNG . Wenn du also verständig bist, so höre dies und gib wohl acht, wie meine Worte lauten!) (LUTH1545 . Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Rede.) (LUTH1912 . Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.) (SCH1951 . Hast du nun Verstand, so höre dies und merke auf die Stimme meiner Worte!) (ELB1871 . Und wenn du doch dieses einsehen und hören, der Stimme meiner Worte Gehör schenken wolltest!) (NEUE . "Hast du Verstand, dann höre dies, / achte genau auf meine Worte!) \\ Ijob 34 ^{17} (MNG . Kann auch, wer das Recht haßt, ein Gemeinwesen leiten? Oder willst du den Allgerechten verdammen,) (LUTH1545 . Sollte einer darum das Recht zwingen, daß er‘s hasset? Und daß du stolz bist, solltest du darum den Gerechten verdammen?) (LUTH1912 . Kann auch, der das Recht haßt regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen?) (SCH1951 . Könnte auch einer, der das Recht haßt, herrschen, oder willst du den Gerechten, den Mächtigen, verdammen?) (ELB1871 . Sollte auch herrschen, wer das Recht haßt? oder willst du den Allgerechten verdammen?) (NEUE . Kann denn herrschen, wer das Recht hasst? / Oder willst du den Gerechten und Mächtigen verdammen?) \\ Ijob 34 ^{18} (MNG . ihn, der zum Könige sagt: ›Du Nichtswürdiger!‹ und zu den Hochgestellten: ›Du Bösewicht!‹,) (LUTH1545 . Sollt einer zum Könige sagen: Du loser Mann! und zu den Fürsten: Ihr GOttlosen!?) (LUTH1912 . Sollte einer zum König sagen: "Du heilloser Mann!" und zu den Fürsten: "Ihr Gottlosen!"?) (SCH1951 . Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz! und zu den Edlen: Ihr seid ungerecht?) (ELB1871 . Sagt man zu einem Könige: Belial, zu Edlen: Du Gottloser? -) (NEUE . Darf man einen König Nichtsnutz nennen, / ist es recht, Edle gottlos zu heißen?) \\ Ijob 34 ^{19} (MNG . ihn, der die Person der Fürsten (oder: Großen) nicht ansieht und den Vornehmen nicht vor dem Geringen bevorzugt, weil sie ja alle das Werk seiner Hände sind.) (LUTH1545 . Der doch nicht ansiehet die Person der Fürsten und kennet den Herrlichen nicht mehr denn den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.) (LUTH1912 . Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.) (SCH1951 . wieviel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht mehr achtet als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.) (ELB1871 . Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.) (NEUE . Er ergreift nicht für die Oberen Partei; / der Reiche gilt ihm nicht mehr als der Arme, / denn sie alle sind das Werk seiner Hände.) \\ Ijob 34 ^{20} (MNG . In einem Augenblick sterben sie, und mitten in der Nacht wird ein Volk erschüttert und muß dahinfahren, und Machthaber beseitigt er, ohne die Hand zu rühren.) (LUTH1545 . Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden kraftlos weggenommen.) (LUTH1912 . Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.) (SCH1951 . Plötzlich sterben sie, mitten in der Nacht; Völker wanken und gehen dahin, und er beseitigt Tyrannen ohne Menschenhand.) (ELB1871 . In einem Augenblick sterben sie; und in der Mitte der Nacht wird ein Volk erschüttert und vergeht, und Mächtige werden beseitigt ohne Hand.) (NEUE . Sie sterben plötzlich, mitten in der Nacht, / sie werden erschüttert und vergehen. / Mächtige entfernt er ohne Menschenhand.) \\ Ijob 34 ^{21} (MNG . Denn seine Augen sind auf die Wege (= den Wandel) eines jeden Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte:) (LUTH1545 . Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.) (LUTH1912 . Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.) (SCH1951 . Denn Gottes Augen sind auf die Wege eines jeden gerichtet, und er sieht jeden Schritt, den einer macht.) (ELB1871 . Denn seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte.) (NEUE . Seine Augen sind auf die Wege jedes Menschen gerichtet, / er sieht jeden Schritt, den sie tun.) \\ Ijob 34 ^{22} (MNG . da gibt es kein Dunkel und keine noch so dichte Finsternis, daß die Frevler sich darin verbergen könnten.) (LUTH1545 . Es ist kein Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.) (LUTH1912 . Es ist keine Finsternis noch Dunkel, daß sich da möchten verbergen die Übeltäter.) (SCH1951 . Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo die Übeltäter sich verbergen könnten.) (ELB1871 . Da ist keine Finsternis und kein Todesschatten, daß sich darein verbergen könnten, die Frevel tun.) (NEUE . Da ist kein Dunkel und kein Schatten, / der die Bösen verbirgt.) \\ Ijob 34 ^{23} (MNG . Denn er braucht einen Menschen nicht erst lange zu beobachten, damit er vor Gott zum Gericht erscheine:) (LUTH1545 . Denn es wird niemand gestattet, daß er mit GOtt rechte.) (LUTH1912 . Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, daß er vor Gott ins Gericht komme.) (SCH1951 . Ja, er braucht den Menschen, der vor Gott zu Gerichte geht, nicht erst noch zu untersuchen.) (ELB1871 . Denn er braucht nicht lange auf einen Menschen acht zu geben, damit er vor Gott ins Gericht komme.) (NEUE . Er muss den Menschen nicht lang untersuchen, / bevor er vor Gott ins Gericht kommt.) \\ Ijob 34 ^{24} (MNG . nein, er zerschmettert Gewalthaber ohne Untersuchung und läßt andere an ihre Stelle treten.) (LUTH1545 . Er bringet der Stolzen viel um, die nicht zu zählen sind, und stellet andere an ihre Statt,) (LUTH1912 . Er bringt die Stolzen um, ohne erst zu forschen, und stellt andere an ihre Statt:) (SCH1951 . Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an deren Statt.) (ELB1871 . Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung, und setzt andere an ihre Stelle.) (NEUE . Gewaltige knickt er ohne Verhör / und stellt andere an ihren Platz.) \\ Ijob 34 ^{25} (MNG . Somit kennt er ihre Taten wohl und stürzt sie über Nacht, so daß sie zermalmt werden.) (LUTH1545 . darum daß er kennet ihre Werke und kehret sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.) (LUTH1912 . darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.) (SCH1951 . Weil er ihre Werke kennt, darum kehrt er sie um über Nacht, und sie werden zermalmt.) (ELB1871 . Daher kennt er ihre Handlungen, und kehrt sie um über Nacht; und sie werden zermalmt.) (NEUE . Weil er ihre Taten kennt, / stürzt er sie über Nacht um, / und sie werden zermalmt.) \\ Ijob 34 ^{26} (MNG . Als Frevler, die sie sind, geißelt er sie vor aller Augen) (LUTH1545 . Er wirft die GOttlosen über einen Haufen, da man‘s gerne siehet,) (LUTH1912 . Er straft sie ab wie die Gottlosen an einem Ort, da man es sieht:) (SCH1951 . Als Gottlose züchtigt er sie vor aller Augen darum,) (ELB1871 . Er schlägt sie, wie Übeltäter, auf öffentlichem Platze,) (NEUE . Als Gottlose schlägt er sie nieder / am Ort, wo alle sie sehn,) \\ Ijob 34 ^{27} (MNG . zur Strafe dafür, daß sie von ihm abgefallen sind und alle seine Wege (= sein ganzes Walten) unbeachtet gelassen haben,) (LUTH1545 . darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstunden seiner Wege keinen,) (LUTH1912 . darum daß sie von ihm weggewichen sind und verstanden seiner Wege keinen,) (SCH1951 . daß sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben,) (ELB1871 . darum daß sie von seiner Nachfolge abgewichen sind und alle seine Wege nicht bedacht haben,) (NEUE . weil sie ihm nicht mehr folgten / und keinen seiner Wege bedachten.) \\ Ijob 34 ^{28} (MNG . so daß sie den Hilferuf des Armen zu ihm hinaufdringen ließen und er den Notschrei der Bedrückten vernehmen mußte.) (LUTH1545 . daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen, und er das Schreien der Elenden hörete.) (LUTH1912 . daß das Schreien der Armen mußte vor ihn kommen und er das Schreien der Elenden hörte.) (SCH1951 . und weil des Armen Geschrei zu ihm gelangt ist und er das Schreien der Unterdrückten erhört hat.) (ELB1871 . um zu ihm hinaufdringen zu lassen das Schreien des Armen, und damit er das Schreien der Elenden höre.) (NEUE . So dringt auch der Schrei der Armen zu ihm, / er hört das Geschrei der Gebeugten.) \\ Ijob 34 ^{29} (MNG . Verhält er sich aber ruhig, wer darf ihn verdammen? Und verhüllt er sein Angesicht, wer kann ihn schauen? So waltet er sowohl über Völkern als auch über einzelnen Menschen gleicherweise,) (LUTH1545 . Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirget, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten?) (LUTH1912 . Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?) (SCH1951 . Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? Wenn er aber sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl über einem Volk, als auch über dem einzelnen Menschen,) (ELB1871 . Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,) (NEUE . Schafft er Ruhe, / wer will verdammen? / Verbirgt er das Gesicht, / wer kann ihn schauen? / Doch er wacht über Völker und Menschen,) \\ Ijob 34 ^{30} (MNG . damit nicht ruchlose Menschen die Herrschaft führen, Leute, welche Fallstricke für das Volk sein würden.«) (LUTH1545 . Und läßt über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.) (LUTH1912 . Denn er läßt nicht über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu drängen.) (SCH1951 . damit nicht gottlose Menschen regieren und das Volk in Fallstricke gerät.) (ELB1871 . damit der ruchlose Mensch nicht regiere, damit sie nicht Fallstricke des Volkes seien.) (NEUE . dass kein Gewissenloser König wird / und dem Volk ein Fallstrick ist.") \\ Ijob 34 ^{31} (MNG . »Denn soll etwa Gott zu dir sagen: ›Ich habe mich geirrt; will (aber) nicht wieder verkehrt handeln?) (LUTH1545 . Ich muß für GOtt reden und kann‘s nicht lassen.) (LUTH1912 . Denn zu Gott muß man sagen: "Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.) (SCH1951 . Darf man zu Gott sagen: Ich muß Strafe tragen und habe doch nichts verbrochen?) (ELB1871 . Denn hat er wohl zu Gott gesagt: Ich trage meine Strafe, ich will nicht mehr verderbt handeln;) (NEUE . "Hat Hiob denn zu Gott gesagt: / 'Ich trage es, ich will ja nichts Böses tun?) \\ Ijob 34 ^{32} (MNG . Über das, was ich nicht sehe, belehre du mich; wenn ich unrecht gehandelt habe, will ich es nicht wieder tun.‹) (LUTH1545 . Hab ich‘s nicht getroffen, so lehre du mich‘s besser; hab ich unrecht gehandelt, ich will‘s nicht mehr tun.) (LUTH1912 . Habe ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun.") (SCH1951 . Nein, sondern: Was ich nicht sehe, lehre du mich, und habe ich Unrecht getan, so will ich's nicht mehr tun!) (ELB1871 . was ich nicht sehe, zeige du mir; wenn ich Unrecht verübt habe, so will ich es nicht mehr tun? -) (NEUE . Zeig du mir, was ich nicht sehe! / Habe ich Unrecht getan, ich tu es nicht wieder.') \\ Ijob 34 ^{33} (MNG . Soll er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du unzufrieden bist, und sagen: ›Du hast das Bessere zu bestimmen, nicht ich; was du also weißt, das sprich aus!‹?) (LUTH1545 . Man wartet der Antwort von dir, denn du verwirfst alles; und du hast‘s angefangen und nicht ich. Weißest du nun was, so sage an!) (LUTH1912 . Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.) (SCH1951 . Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du mußt wählen, und nicht ich; was du weißt, das sage an!) (ELB1871 . Soll nach deinem Sinne er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so mußt du wählen, und nicht ich; was du weißt, reden denn!) (NEUE . Soll Gott nach deinem Sinn vergelten, / weil du es verwirfst? / Du musst wählen und nicht ich. / Weißt du etwas, sag es an!) \\ Ijob 34 ^{34} (MNG . Verständige Leute werden mir zugestehen und jeder weise Mann, der mir zuhört:) (LUTH1545 . Weise Leute lasse ich mir sagen, und ein weiser Mann gehorchet mir.) (LUTH1912 . Verständige Leute werden zu mir sagen und ein weiser Mann, der mir zuhört:) (SCH1951 . Verständige Männer werden mir zustimmen und jeder weise Mann, der mir zuhört:) (ELB1871 . Männer von Verstand werden zu mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:) (NEUE . Verständige Leute werden mir sagen / und jeder Weise, der mir zuhört:) \\ Ijob 34 ^{35} (MNG . ›Hiob redet ohne Einsicht, und seine Worte sind nicht wohlbedacht.‹) (LUTH1545 . Aber Hiob redete mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.) (LUTH1912 . "Hiob redet mit Unverstand, und seine Worte sind nicht klug.") (SCH1951 . Hiob redet wie ein Unwissender, und seine Worte zeugen nicht von Verstand.) (ELB1871 . Hiob redet nicht mit Erkenntnis, und seine Worte sind ohne Einsicht.) (NEUE . 'Hiob redet nicht mit Verstand, / seine Worte waren unbedacht.) \\ Ijob 34 ^{36} (MNG . O daß doch Hiob fort und fort geprüft würde wegen seiner Widerreden nach Art der Frevler!) (LUTH1545 . Mein Vater! laß Hiob versucht werden bis ans Ende, darum daß er sich zu unrechten Leuten kehret.) (LUTH1912 . O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.) (SCH1951 . Möchte Hiob fort und fort geprüft werden, weil er sich zu den gottlosen Leuten geschlagen hat!) (ELB1871 . Ach, daß doch Hiob fort und fort geprüft würde wegen seiner Antworten nach Frevlerart!) (NEUE . Soll Hiob doch immer weiter geprüft werden, / weil er wie ein Gottloser spricht.) \\ Ijob 34 ^{37} (MNG . Denn zu seiner Verfehlung fügt er noch den Abfall (von Gott) hinzu: er höhnt laut in unserer Mitte und macht viel Redens gegen Gott.«) (LUTH1545 . Er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; darum laß Ihn zwischen uns geschlagen werden und danach viel wider GOtt plaudern.) (LUTH1912 . Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.) (SCH1951 . Denn zu seiner Sünde fügt er Abfall hinzu, er verhöhnt uns und redet viel wider Gott!) (ELB1871 . Denn er fügt seiner Sünde Übertretung hinzu, klatscht unter uns in die Hände und mehrt seine Worte gegen Gott.) (NEUE . Denn zu seiner Sünde fügt er Treubruch hinzu, / klatscht vor Hohn in die Hände, / führt viele Reden gegen Gott.'") \\ Ijob 35 ^{1} (MNG . Elihu hob dann wieder an und sagte:) (LUTH1545 . Und Elihu antwortete und sprach:) (LUTH1912 . Und es hob an Elihu und sprach:) (SCH1951 . Und Elihu hob wieder an und sprach:) (ELB1871 . Und Elihu hob wieder an und sprach:) (NEUE . Elihu fuhr fort und sagte:) \\ Ijob 35 ^{2} (MNG . »Hältst du das für recht, nennst du das ›meine Gerechtigkeit vor Gott‹,) (LUTH1545 . Achtest du das für recht, daß du sprichst: Ich bin gerechter denn GOtt?) (LUTH1912 . Achtest du das für Recht, daß du sprichst: "Ich bin gerechter denn Gott"?) (SCH1951 . Hast du recht, wenn du sprichst: »Meine Gerechtigkeit kommt von Gott«,) (ELB1871 . Hältst du das für recht? Du hast gesagt: Meine Gerechtigkeit ist größer als diejenige Gottes.) (NEUE . "Hältst du das für richtig, / wenn du sagst: / 'Ich will mein Recht von Gott',) \\ Ijob 35 ^{3} (MNG . daß du fragst: ›Was nützt sie mir?‹ und: ›Was habe ich mehr davon, als wenn ich sündigte?‹) (LUTH1545 . Denn du sprichst: Wer gilt bei dir etwas? Was hilft‘s, ob ich mich ohne Sünde mache?) (LUTH1912 . Denn du sprichst: "Wer gilt bei dir etwas? Was hilft es, ob ich nicht sündige?") (SCH1951 . und wenn du sagst: »Was macht es dir, und was schadet es mir, wenn ich sündige?«) (ELB1871 . Denn du fragst, was sie dir nütze; was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte? -) (NEUE . und wenn du sagst: 'Was macht es dir, / was nützt es mir, / wenn ich nicht sündige?') \\ Ijob 35 ^{4} (MNG . Ich will dir darauf die Antwort geben, dir und zugleich deinen Freunden neben dir.) (LUTH1545 . Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.) (LUTH1912 . Ich will dir antworten ein Wort und deinen Freunden mit dir.) (SCH1951 . Ich will dir eine Antwort geben und deinen Gefährten mit dir!) (ELB1871 . Ich will dir Worte erwidern und deinen Genossen mit dir.) (NEUE . Ich will dir Antwort geben / und deinen Freunden mit dir.") \\ Ijob 35 ^{5} (MNG . Blicke zum Himmel empor und sieh ihn an und schaue zu den Wolken hinauf, die hoch über dir sind:) (LUTH1545 . Schaue gen Himmel und siehe, und schaue an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.) (LUTH1912 . Schaue gen Himmel und siehe; und schau an die Wolken, daß sie dir zu hoch sind.) (SCH1951 . Siehe zum Himmel empor und betrachte ihn und schau die Wolken an, die höher sind als du!) (ELB1871 . Blicke gen Himmel und sieh, und schaue die Wolken an, - sie sind höher als du.) (NEUE . "Blick zum Himmel auf und sieh / und schau die Wolken an! / Sie sind höher als du.) \\ Ijob 35 ^{6} (MNG . wenn du sündigst, was tust du ihm damit zuleide? Und sind deine Übertretungen zahlreich, welchen Schaden fügst du ihm damit zu?) (LUTH1545 . Sündigest du, was kannst du mit ihm machen? Und ob deiner Missetat viel ist, was kannst du ihm tun?) (LUTH1912 . Sündigst du, was kannst du ihm Schaden? Und ob deiner Missetaten viel ist, was kannst du ihm tun?) (SCH1951 . Wenn du sündigst, was tust du ihm zuleide? Und sind deiner Missetaten viele, was schadest du ihm?) (ELB1871 . Wenn du sündigst, was tust du ihm an? und mehren sich deine Übertretungen, was fügst du ihm zu?) (NEUE . Wenn du sündigst, was schadest du ihm; / verübst du viele Verbrechen, was tust du ihm an?) \\ Ijob 35 ^{7} (MNG . Und so auch: wenn du gerecht (= fromm) bist, welches Geschenk machst du ihm damit, oder was empfängt er aus deiner Hand?) (LUTH1545 . Und ob du gerecht seiest, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?) (LUTH1912 . Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen?) (SCH1951 . Bist du aber gerecht, was gibst du ihm, und was empfängt er von deiner Hand?) (ELB1871 . Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?) (NEUE . Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, / was empfängt er dadurch von dir?) \\ Ijob 35 ^{8} (MNG . Nur den Menschen, wie du einer bist, geht dein Freveln an, und nur dir, dem Menschensohn, kommt dein Gerechtsein zugute.«) (LUTH1545 . Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit und einem Menschenkinde deine Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Aber ein Mensch wie du leidet unter deiner Sünde, und den Menschenkindern nützt deine Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Für einen Mann wie du gilt deine Gesetzlosigkeit etwas, und für ein Menschenkind deine Gerechtigkeit.) (NEUE . Deine Bosheit schadet nur Menschen; / und nur Menschen nützt auch deine Gerechtigkeit.") \\ Ijob 35 ^{9} (MNG . »Man schreit wohl über die Menge der Bedrückungen, klagt laut über die Gewalttätigkeit der Großen,) (LUTH1545 . Dieselbigen mögen schreien, wenn ihnen viel Gewalt geschieht, und rufen über den Arm der Großen,) (LUTH1912 . Man schreit, daß viel Gewalt geschieht, und ruft über den Arm der Großen;) (SCH1951 . Sie seufzen unter den vielen Bedrückungen, sie schreien vor dem Arm des Gewaltigen.) (ELB1871 . Wegen der Menge der Bedrückungen schreit man; man ruft um Hülfe wegen des Armes der Großen.) (NEUE . "Man schreit, dass viel Gewalt geschieht, / ruft um Hilfe vor der Willkür der Großen.) \\ Ijob 35 ^{10} (MNG . doch keiner sagt: ›Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht,) (LUTH1545 . die nicht danach fragen, wo ist GOtt, mein Schöpfer, der das Gesänge macht in der Nacht,) (LUTH1912 . aber man fragt nicht: "Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,) (SCH1951 . Aber man denkt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Loblieder gibt in der Nacht,) (ELB1871 . Aber man spricht nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Gesänge gibt in der Nacht,) (NEUE . Aber keiner sagt: 'Wo ist Gott, mein Schöpfer, / der Lobgesänge gibt in der Nacht,) \\ Ijob 35 ^{11} (MNG . der uns Belehrung verleiht wie keinem Tiere des Feldes und uns höhere Weisheit gewinnen läßt als die Vögel des Himmels?‹) (LUTH1545 . der uns gelehrter macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?) (LUTH1912 . der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?") (SCH1951 . der uns mehr Belehrung zuteil werden ließ als den Tieren des Feldes und uns mehr Verstand gegeben hat als den Vögeln unter dem Himmel?) (ELB1871 . der uns mehr belehrt als die Tiere der Erde, und uns weiser macht als das Gevögel des Himmels?) (NEUE . der uns Besseres lehrt als die wilden Tiere / und klüger macht als die Vögel?') \\ Ijob 35 ^{12} (MNG . Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, wegen des Übermuts der Bösen.) (LUTH1545 . Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.) (LUTH1912 . Da schreien sie über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.) (SCH1951 . Jene schreien, und er sollte nicht hören trotz des Übermutes der Bösen?) (ELB1871 . Alsdann schreit man, wegen des Hochmuts der Bösen, aber er antwortet nicht.) (NEUE . Da schreien sie - doch er antwortet nicht - über den Hochmut der Bösen.) \\ Ijob 35 ^{13} (MNG . Jawohl: auf eitles Klagen hört Gott nicht, sondern der Allmächtige läßt es unbeachtet.) (LUTH1545 . Denn GOtt wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.) (LUTH1912 . Denn Gott wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.) (SCH1951 . Sollte es umsonst sein, sollte Gott nicht hören und der Allmächtige es nicht sehen?) (ELB1871 . Auf nur Eitles hört Gott nicht, und der Allmächtige schaut es nicht an.) (NEUE . Das Schreien ist umsonst, Gott hört es nicht, / der Allmächtige sieht es nicht an.) \\ Ijob 35 ^{14} (MNG . Nun sagst du aber gar, du sehest ihn nicht; deine Sache liege ihm vor, du wartest aber vergeblich auf seine Entscheidung!) (LUTH1545 . Dazu sprichst du, du werdest ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm; harre sein nur,) (LUTH1912 . Nun sprichst du gar, du wirst ihn nicht sehen. Aber es ist ein Gericht vor ihm, harre sein nur!) (SCH1951 . Auch wenn du sagst, du sehest ihn nicht, so liegt die Sache doch vor ihm; warte du nur auf ihn!) (ELB1871 . Wenn du auch sagst, du schauest ihn nicht - die Rechtssache ist vor ihm; so harre sein.) (NEUE . Wenn du auch sagst, du kannst ihn nicht sehen; / dein Fall liegt ihm vor, warte auf ihn.) \\ Ijob 35 ^{15} (MNG . Und nun, da sein Zorn noch nicht gestraft und er sich um Torheit nicht sonderlich gekümmert hat,) (LUTH1545 . ob sein Zorn bald nicht heimsucht, und sich nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.) (LUTH1912 . ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.) (SCH1951 . Und nun, weil sein Zorn noch nicht gestraft hat, sollte er deshalb das Verbrechen nicht sehr wohl wissen?) (ELB1871 . Und nun, wenn sein Zorn nicht heimgesucht hat, sollte er nicht sehr wohl um den Übermut wissen?) (NEUE . Jetzt aber, weil sein Zorn nicht gestraft hat / und er den Übermut noch übersieht,) \\ Ijob 35 ^{16} (MNG . da reißt Hiob seinen Mund zu leerem Gerede auf und ergeht sich ohne Einsicht in vermessenen Worten!«) (LUTH1545 . Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolze Teiding vor mit Unverstand.) (LUTH1912 . Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand.) (SCH1951 . So hat also Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und aus lauter Unverstand so freche Reden geführt!) (ELB1871 . Und so sperrt Hiob eitler Weise seinen Mund auf, häuft Worte ohne Erkenntnis.) (NEUE . reißt Hiob seinen Mund auf zu leerem Gerede, / macht viele Worte ohne Verstand.") \\ Ijob 36 ^{1} (MNG . Hierauf fuhr Elihu weiter fort zu reden:) (LUTH1545 . Elihu redete weiter und sprach:) (LUTH1912 . Elihu redet weiter und sprach:) (SCH1951 . Und Elihu fuhr fort und sprach:) (ELB1871 . Und Elihu fuhr fort und sprach:) (NEUE . Elihu fuhr fort und sagte:) \\ Ijob 36 ^{2} (MNG . »Gedulde dich nur noch ein wenig, daß ich dich unterweise! Denn ich habe für Gottes Sache noch mehr zu sagen.) (LUTH1545 . Harre mir noch ein wenig, ich will dir‘s zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen was zu sagen.) (LUTH1912 . Harre mir noch ein wenig, ich will dir's zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.) (SCH1951 . Gedulde dich noch ein wenig, so will ich dich lehren, ich habe noch mehr zu reden für Gott.) (ELB1871 . Harre mir ein wenig, und ich will dir berichten; denn noch sind Worte da für Gott.) (NEUE . "Warte ein wenig, / ich will's dir erklären, / denn es ist noch mehr zu sagen für Gott.) \\ Ijob 36 ^{3} (MNG . Ich will mit meinem Wissen weit ausholen, um meinem Schöpfer zu seinem Recht zu verhelfen;) (LUTH1545 . Ich will meinen Verstand weit holen und meinen Schöpfer beweisen, daß er recht sei.) (LUTH1912 . Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.) (SCH1951 . Ich will mein Wissen weither holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit widerfahren lassen!) (ELB1871 . Ich will mein Wissen von weither holen, und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.) (NEUE . Ich will mein Wissen von weither holen / und zeigen, dass mein Schöpfer gerecht ist.) \\ Ijob 36 ^{4} (MNG . denn wahrlich, meine Worte sind kein Trug: ein Mann mit vollkommener Erkenntnis verhandelt mit dir.«) (LUTH1545 . Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein, mein Verstand soll ohne Wandel vor dir sein.) (LUTH1912 . Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.) (SCH1951 . Denn wahrlich, meine Reden sind keine Lügen, du hast es mit einem ganz Verständigen zu tun!) (ELB1871 . Denn wahrlich, meine Worte sind keine Lüge; ein an Wissen Vollkommener ist bei dir.) (NEUE . Das ist gewiss: Meine Worte trügen nicht. / Der, der alles Wissen hat, der ist bei dir.) \\ Ijob 36 ^{5} (MNG . »Siehe, Gott ist gewaltig und doch nicht teilnahmslos, gewaltig an Kraft des Herzens (= Mitgefühl).) (LUTH1545 . Siehe, GOtt verwirft die Mächtigen nicht; denn er ist auch mächtig von Kraft des Herzens.) (LUTH1912 . Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.) (SCH1951 . Siehe, Gott ist mächtig, doch verachtet er niemand; groß ist die Kraft seines Herzens.) (ELB1871 . Siehe, Gott ist mächtig, und doch verachtet er niemand, - mächtig an Kraft des Verstandes.) (NEUE . Ja, Gott ist mächtig / - und doch verachtet er niemand - / mächtig an Verstandeskraft.) \\ Ijob 36 ^{6} (MNG . Er erhält den Frevler nicht am Leben, läßt aber den Elenden ihr Recht zukommen.) (LUTH1545 . Den GOttlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Rechten.) (LUTH1912 . Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht.) (SCH1951 . Den Gottlosen läßt er nicht leben, aber den Elenden schafft er Recht.) (ELB1871 . Er erhält den Gesetzlosen nicht am Leben, und das Recht der Elenden gewährt er.) (NEUE . Den Gottlosen lässt er nicht leben, / doch dem Elenden schafft er das Recht.) \\ Ijob 36 ^{7} (MNG . Er wendet seine Augen von dem Gerechten nicht ab, und Königen auf dem Thron verschafft er für immer einen festen Sitz, damit sie erhöht sind.) (LUTH1545 . Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten und die Könige läßt er sitzen auf dem Thron immerdar, daß sie hoch bleiben.) (LUTH1912 . Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.) (SCH1951 . Er wendet seine Augen nicht ab von den Gerechten und setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron, damit sie herrschen.) (ELB1871 . Er zieht seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und mit Königen auf den Thron, dahin setzt er sie auf immerdar, und sie sind erhöht.) (NEUE . Von Gerechten wendet er seine Augen nicht ab; / zu Königen setzt er sie auf den Thron, / und sie werden für immer erhöht.") \\ Ijob 36 ^{8} (MNG . Wenn sie aber mit Ketten gefesselt sind und in Unglücksbanden gefangen liegen,) (LUTH1545 . Und wo Gefangene liegen in Stöcken und gebunden mit Stricken elendiglich,) (LUTH1912 . Und wenn sie gefangen blieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,) (SCH1951 . Sind sie aber in Fesseln gebunden, in Banden des Elends gefangen,) (ELB1871 . Und wenn sie mit Fesseln gebunden sind, in Stricken des Elends gefangen werden,) (NEUE . "Und sind sie mit Fesseln gebunden, / in Stricken des Elends gefangen,) \\ Ijob 36 ^{9} (MNG . so hält er ihnen damit ihr Tun vor, ihre Übertretungen, daß sie sich nämlich überhoben haben;) (LUTH1545 . so verkündiget er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben.) (LUTH1912 . so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,) (SCH1951 . so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor; denn sie haben sich überhoben;) (ELB1871 . dann macht er ihnen kund ihr Tun und ihre Übertretungen, daß sie sich trotzig gebärdeten;) (NEUE . dann zeigt er ihnen ihr Tun, / ihre Vergehen und ihren Stolz;) \\ Ijob 36 ^{10} (MNG . da öffnet er ihnen das Ohr für Warnungen und mahnt sie, sich vom Frevel abzuwenden.) (LUTH1545 . Und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.) (LUTH1912 . und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.) (SCH1951 . er öffnet ihr Ohr der Bestrafung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren.) (ELB1871 . und er öffnet ihr Ohr der Zucht und spricht, daß sie umkehren sollen vom Frevel.) (NEUE . dann öffnet er ihr Ohr für Zucht / und befiehlt ihnen, vom Bösen zu lassen.) \\ Ijob 36 ^{11} (MNG . Wenn sie nun darauf hören und sich unterwerfen, so beenden sie ihre Tage im Glück und ihre Jahre in Wonne (oder: im Wohlergehen);) (LUTH1545 . Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.) (LUTH1912 . Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.) (SCH1951 . Wenn sie dann gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage in Glück und ihre Jahre in Wohlfahrt beendigen.) (ELB1871 . Wenn sie hören und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage in Wohlfahrt verbringen und ihre Jahre in Annehmlichkeiten.) (NEUE . Wenn sie hören und sich unterwerfen, / vollenden sie ihre Tage im Glück / und ihre Jahre in Freude.) \\ Ijob 36 ^{12} (MNG . wollen sie aber nicht darauf hören, so fallen sie dem Todesgeschoß (= einem plötzlichen Tode) anheim und verscheiden in Unverstand (= ohne Erkenntnis).) (LUTH1545 . Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen, ehe sie es gewahr werden.) (LUTH1912 . Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.) (SCH1951 . Gehorchen sie aber nicht, so kommen sie um durchs Schwert und sterben dahin in ihrem Unverstand.) (ELB1871 . Wenn sie aber nicht hören, so rennen sie ins Geschoß und verscheiden ohne Erkenntnis.) (NEUE . Hören sie nicht, laufen sie in den Tod / und kommen im Unverstand um.) \\ Ijob 36 ^{13} (MNG . Dann geraten aber solche ruchlos Gesinnte in Zorn: sie schreien nicht um Hilfe, obgleich er (d.h. Gott) sie in Fesseln geschlagen hat.) (LUTH1545 . Die Heuchler, wenn sie der Zorn trifft, schreien sie nicht, wenn sie gefangen liegen;) (LUTH1912 . Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.) (SCH1951 . Denn die, welche ruchlosen Herzens sind, widersetzen sich; sie flehen nicht, wenn er sie gefesselt hat.) (ELB1871 . Aber die ruchlosen Herzens sind, hegen Zorn: sie rufen nicht um Hülfe, wenn er sie gefesselt hat.) (NEUE . Die Gottesverächter schnauben vor Wut, / rufen nicht um Hilfe, wenn er sie lähmt.) \\ Ijob 36 ^{14} (MNG . So stirbt denn ihre Seele schon in der Jugendkraft dahin, und ihr Leben endet wie das der Lustknaben.) (LUTH1545 . so wird ihre Seele mit Qual sterben und ihr Leben unter den Hurern.) (LUTH1912 . So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.) (SCH1951 . Ihre Seele stirbt in der Jugend und ihr Leben unter den Hurern.) (ELB1871 . Ihre Seele stirbt dahin in der Jugend, und ihr Leben unter den Schandbuben.) (NEUE . Ihre Seele stirbt schon in der Jugend / und ihr Leben unter Prostituierten.) \\ Ijob 36 ^{15} (MNG . Die Dulder dagegen errettet er (gerade) durch ihr Dulden und öffnet ihnen durch die Leiden das Ohr.«) (LUTH1545 . Aber den Elenden wird er aus seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in Trübsal.) (LUTH1912 . Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.) (SCH1951 . Den Gedemütigten aber rettet er durch die Demütigung und öffnet durch die Trübsal sein Ohr.) (ELB1871 . Den Elenden errettet er in seinem Elend, und in der Drangsal öffnet er ihnen das Ohr.) (NEUE . Den Elenden rettet er durch sein Elend / und öffnet sein Ohr durch die Not.") \\ Ijob 36 ^{16} (MNG . »So sucht er auch dich aus dem Rachen der Not auf weiten Raum zu führen, wo keine Enge mehr ist, und dein Tisch würde mit fettem Mahl reich besetzt sein;) (LUTH1545 . Er wird dich reißen aus dem weiten Rachen der Angst, die keinen Boden hat; und dein Tisch wird Ruhe haben, voll alles Guten.) (LUTH1912 . Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.) (SCH1951 . Und auch dich lockt er aus der Enge in die Weite, da keine Not mehr sein wird, und an einen reichbesetzten Tisch.) (ELB1871 . So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt, wo keine Beengung gewesen, und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.) (NEUE . "Er lockt auch dich aus dem Rachen der Angst / in einen weiten Raum ohne Enge, / zur Ruhe am reich gedeckten Tisch.) \\ Ijob 36 ^{17} (MNG . du aber hast dich ganz dem frevelhaften Urteilen hingegeben, darum werden Urteil und Gericht dich treffen.) (LUTH1545 . Du aber machst die Sache der GOttlosen gut, daß ihre Sache und Recht erhalten wird.) (LUTH1912 . Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.) (SCH1951 . Bist du aber vom Urteil des Gottlosen erfüllt, so werden Urteil und Gericht dich treffen.) (ELB1871 . Aber du bist mit dem Urteil des Gesetzlosen erfüllt: Urteil und Gericht werden dich ergreifen.) (NEUE . Urteilst du so wie Gottlose es tun, / werden Urteil und Gericht dich ergreifen.) \\ Ijob 36 ^{18} (MNG . Laß die Leidenschaft dich ja nicht zu Lästerungen verleiten und die Größe des Lösegeldes (oder: der auferlegten Sühne) dich nicht beirren!) (LUTH1545 . Siehe zu, daß dich nicht vielleicht Zorn beweget habe, jemand zu plagen, oder groß Geschenk dich nicht gebeuget habe.) (LUTH1912 . Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.) (SCH1951 . Der Zorn verleite dich ja nicht zur Lästerung, und die Menge des Lösegeldes besteche dich nicht.) (ELB1871 . Denn der Grimm, möge er dich ja nicht verlocken zur Verhöhnung, und die Größe des Lösegeldes verleite dich nicht!) (NEUE . Der Zorn verlocke dich ja nicht zum Hohn, / das hohe Lösegeld verführe dich nicht!) \\ Ijob 36 ^{19} (MNG . Wird etwa dein Geschrei dich aus der Bedrängnis herausbringen und alle noch so gewaltigen Anstrengungen?) (LUTH1545 . Meinest du, daß er deine Gewalt achte, oder Gold, oder irgend eine Stärke oder Vermögen?) (LUTH1912 . Meinst du, daß er deine Gewalt achte oder Gold oder irgend eine Stärke oder Vermögen?) (SCH1951 . Wird er deinen Reichtum schätzen? Er achtet nicht auf Gold, noch auf alle Anstrengungen der Kraft.) (ELB1871 . Soll dich dein Schreien außer Bedrängnis stellen und alle Anstrengungen der Kraft?) (NEUE . Kann dein Schreien dich aus der Not befreien, / kann es eigene Anstrengung schaffen?) \\ Ijob 36 ^{20} (MNG . Sehne die Nacht nicht herbei, wo Völker an ihrer Stätte auffahren!) (LUTH1545 . Du darfst der Nacht nicht begehren, die Leute an ihrem Ort zu überfallen.) (LUTH1912 . Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.) (SCH1951 . Sehne dich nicht nach der Nacht, da Völker untergehen werden.) (ELB1871 . Sehne dich nicht nach der Nacht, welche Völker plötzlich hinwegheben wird.) (NEUE . Sehne nicht die Nacht herbei, / in der die Völker untergehen.) \\ Ijob 36 ^{21} (MNG . Hüte dich, wende dich nicht dem Frevel zu; denn dazu bist du eher geneigt als zum Leiden.) (LUTH1545 . Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.) (LUTH1912 . Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.) (SCH1951 . Hüte dich, wende dich nicht zum Bösen, denn dieses ziehst du dem Leiden vor.) (ELB1871 . Hüte dich, wende dich nicht zum Frevel, denn das hast du dem Elend vorgezogen.) (NEUE . Pass auf und wende dich nicht zu dem Bösen, / dass du es anstelle des Elends auswählst!") \\ Ijob 36 ^{22} (MNG . Bedenke wohl: Gott vollbringt erhabene Dinge durch seine Kraft: wer ist ein Lehrmeister wie er?) (LUTH1545 . Siehe, GOtt ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?) (LUTH1912 . Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?) (SCH1951 . Siehe, Gott ist erhaben in seiner Kraft, wo ist ein Lehrer wie er?) (ELB1871 . Siehe, Gott handelt erhaben in seiner Macht; wer ist ein Lehrer wie er?) (NEUE . "Gott ist erhaben in seiner Macht. / Wer ist ein Lehrer wie er?) \\ Ijob 36 ^{23} (MNG . Wer hat ihm sein Walten vorgeschrieben? Und wer hat je zu ihm sagen dürfen: ›Du hast unrecht gehandelt (oder: Frevel verübt)‹?) (LUTH1545 . Wer will über ihn heimsuchen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du tust unrecht?) (LUTH1912 . Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: "Du tust Unrecht?") (SCH1951 . Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan?) (ELB1871 . Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer dürfte sagen: Du hast Unrecht getan?) (NEUE . Wer schreibt ihm seinen Weg vor, / und wer darf sagen: Du hast Unrecht getan?) \\ Ijob 36 ^{24} (MNG . Sei darauf bedacht, sein Tun (oder: Walten) zu erheben, das die Menschen in Liedern preisen!) (LUTH1545 . Gedenke, daß du sein Werk nicht wissest, wie die Leute singen.) (LUTH1912 . Gedenke daß du sein Werk erhebest, davon die Leute singen.) (SCH1951 . Gedenke daran, sein Tun zu erheben; die Menschen sollen es besingen.) (ELB1871 . Gedenke daran, daß du sein Tun erhebest, welches Menschen besingen.) (NEUE . Denk daran, sein Tun zu preisen, / das die Menschen besingen!) \\ Ijob 36 ^{25} (MNG . Alle Menschen schauen es bewundernd an, und doch erblickt es der Sterbliche nur von ferne.«) (LUTH1545 . Denn alle Menschen sehen das, die Leute schauen‘s von ferne.) (LUTH1912 . Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen's von ferne.) (SCH1951 . Alle Menschen sehen es ja, der Sterbliche schaut es von ferne.) (ELB1871 . Alle Menschen schauen es an, der Sterbliche erblickt es aus der Ferne.) (NEUE . Alle Menschen haben es gesehen, / jeder kann es von ferne erblicken.) \\ Ijob 36 ^{26} (MNG . »Bedenke wohl: Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.) (LUTH1545 . Siehe, GOtt ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand forschen.) (LUTH1912 . Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.) (SCH1951 . Siehe, wie erhaben ist Gott! Wir aber verstehen ihn nicht; die Zahl seiner Jahre hat niemand erforscht.) (ELB1871 . Siehe, Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.) (NEUE . Ja, Gott ist erhaben, wir fassen es nicht; / keiner erforscht die Zahl seiner Jahre.") \\ Ijob 36 ^{27} (MNG . Denn er zieht Tropfen aus dem Meer empor, daß sie von dem Dunst, den er bildet, als Regen niederträufeln,) (LUTH1545 . Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,) (LUTH1912 . Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,) (SCH1951 . Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie träufeln als Regen aus seinem Dunst, den die Wolken rieseln lassen,) (ELB1871 . Denn er zieht Wassertropfen herauf; von dem Dunst, den er bildet, träufeln sie als Regen,) (NEUE . "Ja, er zieht Wassertropfen herauf, / ballt den Dunst zu Regen,) \\ Ijob 36 ^{28} (MNG . von dem die Wolken triefen und den sie auf die Menschenmenge rieseln lassen.) (LUTH1545 . daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.) (LUTH1912 . daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.) (SCH1951 . sie triefen auf viele Menschen herab.) (ELB1871 . den die Wolken rieseln und tropfen lassen auf viele Menschen.) (NEUE . der dann aus den Wolken träufelt / und viele Menschen benetzt.) \\ Ijob 36 ^{29} (MNG . Wie kann man vollends die Ausbreitungen der Gewitterwolken verstehen, den Donnerschall seines Zeltes?) (LUTH1545 . Wenn er vornimmt, die Wolken auszubreiten, wie sein hoch Gezelt,) (LUTH1912 . Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,) (SCH1951 . Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und das Krachen seines Gezelts?) (ELB1871 . Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?) (NEUE . Versteht man gar das Ausbreiten der Wolken, / das Donnerkrachen aus seinem Zelt?) \\ Ijob 36 ^{30} (MNG . Siehe, er breitet sein Licht darüber (oder: um sich her) aus und bedeckt damit die tiefsten Tiefen des Meeres!) (LUTH1545 . siehe, so breitet er aus seinen Blitz über dieselben und bedecket alle Enden des Meers.) (LUTH1912 . siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.) (SCH1951 . Siehe, er breitet sein Licht um sich her aus und bedeckt die Gründe des Meeres;) (ELB1871 . Siehe, er breitet sein Licht um sich aus, und die Gründe des Meeres bedeckt er.) (NEUE . Schau, mit Licht hat er sich umgeben / und den Grund des Meeres zugedeckt.) \\ Ijob 36 ^{31} (MNG . denn dadurch richtet er die Völker, spendet zugleich aber auch Nahrung in reicher Fülle.) (LUTH1545 . Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.) (LUTH1912 . Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.) (SCH1951 . denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle.) (ELB1871 . Denn durch dieses richtet er Völker, gibt Speise im Überfluß.) (NEUE . Ja, damit richtet er die Völker - und gibt ihnen Nahrung im Überfluss.) \\ Ijob 36 ^{32} (MNG . Beide Hände hüllt er in den leuchtenden Blitz und entbietet ihn gegen den Angreifer.) (LUTH1545 . Er decket den Blitz wie mit Händen und heißt es doch wiederkommen.) (LUTH1912 . Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.) (SCH1951 . Seine Hände bedeckt er mit Licht und gebietet ihm, zu treffen.) (ELB1871 . Seine Hände umhüllt er mit dem Blitz, und er entbietet ihn gegen denjenigen, den er treffen soll.) (NEUE . Seine Hände beherrschen den Blitz; / er befiehlt ihm, wen er treffen soll.) \\ Ijob 36 ^{33} (MNG . Sein Donnergetöse kündigt ihn an als einen, der seinen Zorn gegen den Frevel eifern (= in Eifer geraten) läßt.) (LUTH1545 . Davon zeuget sein Geselle, nämlich des Donners Zorn in Wolken.) (LUTH1912 . Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.) (SCH1951 . Sein Donnern kündigt ihn an, die Herde sein Heraufsteigen im Gewitter.) (ELB1871 . Sein Rollen kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen.) (NEUE . Sein Rollen kündigt ihn an, / seinen Zorneseifer gegen die Bosheit.) \\ Ijob 37 ^{1} (MNG . Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt stürmisch empor von seiner Stelle.) (LUTH1545 . Des entsetzt sich mein Herz und bebet.) (LUTH1912 . Des entsetzt sich mein Herz und bebt.) (SCH1951 . Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt auf von seiner Stelle.) (ELB1871 . Ja, darüber erzittert mein Herz und bebt auf von seiner Stelle.) (NEUE . Ja, auch mein Herz zittert dabei / und fängt wild zu schlagen an.) \\ Ijob 37 ^{2} (MNG . Hört, o hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Tosen, das seinem Munde entfährt!) (LUTH1545 . Lieber, höret doch, wie sein Donner zürnet, und was für Gespräch von seinem Munde ausgehet!) (LUTH1912 . O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!) (SCH1951 . Höret auf das Donnern seiner Stimme und auf den Ton, der aus seinem Munde geht!) (ELB1871 . Höret, höret das Getöse seiner Stimme und das Gemurmel, das aus seinem Munde hervorgeht!) (NEUE . Hört doch das Toben seiner Stimme, / das Grollen, das aus seinem Mund kommt.) \\ Ijob 37 ^{3} (MNG . Er entfesselt es unter dem ganzen Himmel hin und sein Blitzesleuchten bis an die Säume der Erde.) (LUTH1545 . Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde.) (LUTH1912 . Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde.) (SCH1951 . Er läßt ihn dahinfahren unter dem ganzen Himmel und sein Licht bis zu den Enden der Erde.) (ELB1871 . Er sendet es aus unter den ganzen Himmel, und seinen Blitz bis zu den Säumen der Erde.) (NEUE . Über der ganzen Welt lässt er es los, / sein Blitz fährt bis zum Ende der Erde.) \\ Ijob 37 ^{4} (MNG . Hinter (dem Blitz) her brüllt der Donner; er dröhnt mit seiner hehren Stimme und hält (die Blitze) nicht zurück, sobald sein Donner sich vernehmen läßt.) (LUTH1545 . Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man‘s nicht aufhalten.) (LUTH1912 . Ihm nach brüllt der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall; und wenn sein Donner gehört wird, kann man's nicht aufhalten.) (SCH1951 . Hinter ihm her brüllt der Donner, er donnert mit seiner majestätischen Stimme, und er spart damit nicht, damit seine Stimme gehört werde.) (ELB1871 . Nach dem Blitze brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner erhabenen Stimme, und hält die Blitze nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.) (NEUE . Hinter ihm her brüllt der Donner, / er donnert mit seiner erhabenen Stimme. / Er hält sie nicht zurück, wenn sein Donner hallt.) \\ Ijob 37 ^{5} (MNG . Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar, er, der große Dinge tut, die wir nicht begreifen.) (LUTH1545 . GOtt donnert mit seinem Donner greulich und tut große Dinge, und wird doch nicht erkannt.) (LUTH1912 . Gott donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.) (SCH1951 . Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen.) (ELB1871 . Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen.) (NEUE . Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme, / tut große Dinge, die man nicht versteht.) \\ Ijob 37 ^{6} (MNG . Denn dem Schnee gebietet er: ›Falle auf die Erde nieder!‹ und ebenso dem Regenguß: ›Falle als Dauerregen nieder!‹) (LUTH1545 . Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.) (LUTH1912 . Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.) (SCH1951 . Er gebeut dem Schnee: Falle auf die Erde! und läßt Regen fließen, heftige Regengüsse.) (ELB1871 . Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regengusse und den Güssen seines gewaltigen Regens.) (NEUE . Er spricht zum Schnee: 'Fall nieder zur Erde!' / und zum Regenschwall: 'Werde zur Sturzflut!') \\ Ijob 37 ^{7} (MNG . Dann zwingt er die Hände aller Menschen zur Untätigkeit, damit alle Menschen zur Erkenntnis seines Wirkens (oder: Waltens) kommen.) (LUTH1545 . Alle Menschen hat er in der Hand als verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.) (LUTH1912 . Aller Menschen Hand hält er verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.) (SCH1951 . Aller Menschen Hand versiegelt er, damit alle Leute sein Werk erkennen mögen.) (ELB1871 . Er lähmt die Hand eines jeden Menschen, damit alle Menschen sein Werk kennen lernen.) (NEUE . Er versiegelt die Hand jedes Menschen, / dass die Menschen merken: Sie sind sein Werk.) \\ Ijob 37 ^{8} (MNG . Da zieht sich das Wild in sein Versteck zurück und hält sich ruhig in seinen Schlupfwinkeln.) (LUTH1545 . Das wilde Tier gehet in die Höhle und bleibt an seinem Ort.) (LUTH1912 . Das wilde Tier geht in seine Höhle und bleibt an seinem Ort.) (SCH1951 . Die Tiere suchen ihre Schlupfwinkel auf und bleiben in ihren Höhlen.) (ELB1871 . Und das Wild geht in sein Versteck und bleibt in seinen Höhlen.) (NEUE . Da gehen die Tiere in ihr Versteck / und bleiben in ihren Höhlen.) \\ Ijob 37 ^{9} (MNG . Aus der Kammer (des Südens; vgl. 9,9) bricht der Sturm hervor und von den Nordwinden die Kälte:) (LUTH1545 . Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.) (LUTH1912 . Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.) (SCH1951 . Aus der Kammer des Südens kommt der Sturm und vom Norden her die Kälte.) (ELB1871 . Aus der Kammer des Südens kommt Sturm, und von den Nordwinden Kälte.) (NEUE . Aus dem Süden kommt der Sturm; / der Nordwind bringt Kälte.) \\ Ijob 37 ^{10} (MNG . durch den Hauch Gottes entsteht das Eis, und die weite Wasserfläche liegt in enger Haft.) (LUTH1545 . Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser, wenn er auftauen läßt.) (LUTH1912 . Vom Odem Gottes kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.) (SCH1951 . Vom Hauche Gottes gibt es Eis, und die weiten Wasser frieren zu.) (ELB1871 . Durch den Odem Gottes entsteht Eis, und die Breite der Wasser zieht sich zusammen.) (NEUE . Durch Gottes Atem entsteht das Eis, / und die weite Fläche des Wassers erstarrt.) \\ Ijob 37 ^{11} (MNG . Auch belastet er mit Wasserfülle (oder: Hagel) das Gewölk, läßt seine Blitzwolken überströmen;) (LUTH1545 . Die dicken Wolken scheiden sich, daß es helle werde, und durch den Nebel bricht sein Licht.) (LUTH1912 . Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht.) (SCH1951 . Mit Wasserfülle belastet er die Wolken, er zerstreut das Lichtgewölk.) (ELB1871 . Auch beladet er mit Wasserfülle das Gewölk, breitet weithin aus seine Blitzwolken.) (NEUE . Er belädt die Wolken mit Wasser / und schickt sie mit Blitzen umher.) \\ Ijob 37 ^{12} (MNG . die wenden sich dann unter seiner Leitung hierhin und dorthin, um alles, was er ihnen gebietet, auszurichten auf dem ganzen weiten Erdkreise:) (LUTH1545 . Er kehret die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden,) (LUTH1912 . Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden:) (SCH1951 . Und dieses wendet sich überall hin, wohin er es lenkt, auszurichten alles, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund,) (ELB1871 . Und unter seiner Leitung wenden sie sich ringsumher zu ihrem Werke, zu allem, was er ihnen gebietet, über die Fläche des Erdkreises hin,) (NEUE . Sie zucken hin und her, / wie er sie lenkt, / dass sie alles tun, was er befiehlt / auf dem ganzen Erdenrund.) \\ Ijob 37 ^{13} (MNG . bald als Rute (= Züchtigung), wenn sie seinem Lande not tut, bald als Huldbeweis (= zum Segen) läßt er sie sich entladen.«) (LUTH1545 . es sei über ein Geschlecht oder über ein Land, so man ihn barmherzig findet.) (LUTH1912 . es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.) (SCH1951 . bald zur Rute, bald zur Wohltat für sein Land.) (ELB1871 . sei es, daß er sie zur Geißel, oder für seine Erde, oder zur Erweisung seiner Gnade sich entladen läßt.) (NEUE . Als Zuchtrute für seine Erde / oder zur Gnade lässt er sie kommen.) \\ Ijob 37 ^{14} (MNG . »Vernimm dies, Hiob! Stehe still und erwäge die Wunderwerke Gottes!) (LUTH1545 . Da merke auf, Hiob; stehe, und vernimm die Wunder Gottes!) (LUTH1912 . Da merke auf, Hiob, stehe und vernimm die Wunder Gottes!) (SCH1951 . Merke dir das, Hiob, stehe stille und erwäge Gottes Wunder!) (ELB1871 . Nimm dieses zu Ohren, Hiob; stehe und betrachte die Wunder Gottes!) (NEUE . Hör dir das an, Hiob! / Steh auf und betrachte Gottes Wunder!) \\ Ijob 37 ^{15} (MNG . Begreifst du es, wie Gott ihnen Befehl erteilt und das Licht (= den Blitzstrahl) seines Gewölks aufleuchten läßt?) (LUTH1545 . Weißt du, wenn GOtt solches über sie bringt und wenn er das Licht seiner Wolken läßt hervorbrechen?) (LUTH1912 . Weißt du wie Gott solches über sie bringt und wie er das Licht aus seinen Wolken läßt hervorbrechen?) (SCH1951 . Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten läßt?) (ELB1871 . Weißt du, wie Gott sie beladet, und leuchten läßt den Blitz seines Gewölks?) (NEUE . Weißt du, wie Gott sie belädt / und das Licht seiner Wolken aufblitzen lässt?) \\ Ijob 37 ^{16} (MNG . Verstehst du dich auf das Schweben der Wolken, auf die Wundertaten des an Weisheit Vollkommenen,) (LUTH1545 . Weißt du, wie sich die Wolken ausstreuen? Welche Wunder die Vollkommenen wissen.) (LUTH1912 . Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?) (SCH1951 . Verstehst du das Schweben der Wolken, die Wunder dessen, der an Verstand vollkommen ist?) (ELB1871 . Verstehst du dich auf das Schweben der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen Vollkommenen?) (NEUE . Verstehst du das Schweben der Wolken, / die Wunder dessen, der alles weiß?) \\ Ijob 37 ^{17} (MNG . du, dem die Kleider zu heiß werden, wenn das Land beim Südwind in schwüler Hitze daliegt?) (LUTH1545 . Daß deine Kleider warm sind, wenn das Land stille ist vom Mittagswind?) (LUTH1912 . Du, des Kleider warm sind, wenn das Land still ist vom Mittagswinde,) (SCH1951 . Du, dem die Kleider zu warm werden, wenn es auf der Erde schwül wird vom Mittagswind,) (ELB1871 . Du, dessen Kleider heiß werden, wenn das Land schwül wird von Süden her,) (NEUE . Du, dem die Kleider zu warm sind, / wenn die Erde unter dem Südwind liegt.) \\ Ijob 37 ^{18} (MNG . Kannst du gleich ihm das Himmelsgewölbe ausbreiten, das fest ist wie ein gegossener Spiegel?) (LUTH1545 . Ja, du wirst mit ihm die Wolken ausbreiten, die fest stehen wie ein gegossener Spiegel.) (LUTH1912 . ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.) (SCH1951 . wölbst du mit Ihm das Firmament, daß es feststeht wie ein gegossener Spiegel?) (ELB1871 . kannst du, gleich ihm, das Himmelsgewölbe ausbreiten, fest wie ein gegossener Spiegel?) (NEUE . Kannst du gleich ihm den Lufthimmel wölben, / fest wie einen gegossenen Spiegel?) \\ Ijob 37 ^{19} (MNG . Laß uns wissen, was wir ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen.) (LUTH1545 . Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir werden nicht dahin reichen vor Finsternis.) (LUTH1912 . Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.) (SCH1951 . Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor Finsternis.) (ELB1871 . Tue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können vor Finsternis nichts vorbringen.) (NEUE . Lass uns wissen: Was sollen wir ihm sagen? / Wir tappen doch im Dunkeln und wissen nichts.) \\ Ijob 37 ^{20} (MNG . Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden wolle? Hat wohl je ein Mensch gefordert, er wolle vernichtet sein?) (LUTH1545 . Wer wird ihm erzählen, daß ich rede? So jemand redet, der wird verschlungen.) (LUTH1912 . Wer wird ihm erzählen, daß ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen.) (SCH1951 . Soll ihm gemeldet werden, daß ich rede? Oder sollte der Mensch wünschen, vertilgt zu werden?) (ELB1871 . Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden wolle? Wenn jemand zu ihm spricht, er wird gewiß verschlungen werden.) (NEUE . Muss man ihm sagen, dass ich rede? / Muss man erst sprechen, dass es mitgeteilt wird?) \\ Ijob 37 ^{21} (MNG . Und nun: in das Sonnenlicht kann man nicht blicken, wenn es am Himmelsgewölbe strahlt, nachdem der Wind darüber hingefahren ist und (den Himmel) geklärt hat.) (LUTH1545 . Jetzt siehet man das Licht nicht, das in den Wolken helle leuchtet; wenn aber der Wind wehet, so wird‘s klar.) (LUTH1912 . Jetzt sieht man das Licht nicht, das am Himmel hell leuchtet; wenn aber der Wind weht, so wird's klar.) (SCH1951 . Jetzt zwar sehen wir das Licht nicht, das doch leuchtend hinter den Wolken steht; aber der Wind wird sich erheben und sie wegfegen.) (ELB1871 . Und jetzt sieht man das Licht nicht, welches leuchtet am Himmelsgewölbe; aber ein Wind fährt daher und reinigt dasselbe.) (NEUE . Jetzt sieht man das Licht nicht, / das hinter den Wolken glänzt; / doch dann kommt ein Wind auf und fegt sie weg.) \\ Ijob 37 ^{22} (MNG . Von Norden her kommt das Nordlicht: um Gott her liegt furchtbare Pracht (= Majestät).) (LUTH1545 . Von Mitternacht kommt Gold zu Lob vor dem schrecklichen GOtt.) (LUTH1912 . Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher Glanz.) (SCH1951 . Von Mitternacht her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben.) (ELB1871 . Aus dem Norden kommt Gold: - um Gott ist furchtbare Pracht;) (NEUE . Aus dem Norden dringt ein goldener Schein; / Gott umgibt eine erschreckende Pracht.) \\ Ijob 37 ^{23} (MNG . Den Allmächtigen, wir erreichen ihn nicht, ihn, der an Kraft gewaltig ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.) (LUTH1545 . Den Allmächtigen aber mögen sie nicht begreifen, der so groß ist von Kraft; denn er wird von seinem Recht und guter Sache nicht Rechenschaft geben.) (LUTH1912 . Den Allmächtigen aber können wir nicht finden, der so groß ist von Kraft; das Recht und eine gute Sache beugt er nicht.) (SCH1951 . Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.) (ELB1871 . den Allmächtigen, den erreichen wir nicht, den Erhabenen an Kraft; und das Recht und der Gerechtigkeit Fülle beugt er nicht.) (NEUE . Den Allmächtigen begreifen wir nicht. / Er ist erhaben an Kraft und Gerechtigkeit; / das Recht beugt er nicht.) \\ Ijob 37 ^{24} (MNG . Darum sollen die Menschen ihn fürchten: er sieht keinen an, der sich selbst weise dünkt!«) (LUTH1545 . Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er fürchtet sich vor keinem, wie weise sie sind.) (LUTH1912 . Darum müssen ihn fürchten die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.) (SCH1951 . Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht nicht an, die sich weise dünken.) (ELB1871 . Darum fürchten ihn die Menschen; er sieht keine an, die weisen Herzens sind.) (NEUE . Darum fürchten ihn die Menschen. / Ob einer weise ist, kümmert ihn nicht.") \\ Ijob 38 ^{1} (MNG . Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Wettersturme heraus folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und der HErr antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova antwortete Hiob aus dem Sturme und sprach:) (NEUE . Da antwortete Jahwe aus dem Sturm und sagte zu Hiob:) \\ Ijob 38 ^{2} (MNG . »Wer ist’s, der da den Heilsplan Gottes verdunkelt mit Worten ohne Einsicht?) (LUTH1545 . Wer ist der, der so fehlet in der Weisheit und redet so mit Unverstand?) (LUTH1912 . Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?) (SCH1951 . Wer verfinstert da Gottes Rat mit seinen unverständigen Reden?) (ELB1871 . Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?) (NEUE . "Wer verdunkelt den Rat / mit Reden ohne Einsicht?) \\ Ijob 38 ^{3} (MNG . Auf! Gürte dir die Lenden wie ein Mann, so will ich dich fragen, und du belehre mich (oder: gib mir Bescheid)!«) (LUTH1545 . Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!) (LUTH1912 . Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!) (SCH1951 . Gürte doch deine Lenden wie ein Mann! Ich will dich fragen, lehre mich!) (ELB1871 . Gürte doch wie ein Mann deine Lenden; so will ich dich fragen, und du belehre mich!) (NEUE . Steh auf und zeig dich als Mann! / Dann will ich dich fragen, und du belehrst mich.) \\ Ijob 38 ^{4} (MNG . »Wo warst du, als ich die Erde baute? Sprich es aus, wenn du Einsicht besitzest (oder: Bescheid weißt)!) (LUTH1545 . Wo warest du, da ich die Erde gründete? Sage mir‘s, bist du so klug?) (LUTH1912 . Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!) (SCH1951 . Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sage an, wenn du es weißt!) (ELB1871 . Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tue es kund, wenn du Einsicht besitzest!) (NEUE . Wo warst du, als ich die Erde gründete? / Sag an, wenn du es weißt!) \\ Ijob 38 ^{5} (MNG . Wer hat ihre Maße bestimmt (oder: ihren Bauplan entworfen) – du weißt es ja! –, oder wer hat die Meßschnur über sie ausgespannt?) (LUTH1545 . Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?) (LUTH1912 . Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?) (SCH1951 . Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Meßschnur über sie ausgespannt?) (ELB1871 . Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Meßschnur gezogen?) (NEUE . Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du es? / Wer hat die Messschnur über sie gespannt?) \\ Ijob 38 ^{6} (MNG . Worauf sind ihre Grundpfeiler eingesenkt worden, oder wer hat ihren Eckstein (= Grundstein) gelegt,) (LUTH1545 . Oder worauf stehen ihre Füße versenket? Oder wer hat ihr einen Eckstein gelegt,) (LUTH1912 . Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,) (SCH1951 . Worauf wurden ihre Grundpfeiler gestellt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,) (ELB1871 . In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt?) (NEUE . Wo sind ihre Pfeiler eingesenkt? / Wer hat ihren Eckstein gelegt,) \\ Ijob 38 ^{7} (MNG . während die Morgensterne allesamt laut frohlockten und alle Gottessöhne (d.h. Engel) jauchzten?) (LUTH1545 . da mich die Morgensterne miteinander lobeten, und jauchzeten alle Kinder Gottes?) (LUTH1912 . da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes?) (SCH1951 . als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?) (ELB1871 . Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten?) (NEUE . als alle Morgensterne jubelten / und alle Gottessöhne jauchzten?") \\ Ijob 38 ^{8} (MNG . Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß heraustrat?) (LUTH1545 . Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,) (LUTH1912 . Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,) (SCH1951 . Wer hat das Meer mit Dämmen umgeben, als es hervorbrach wie aus Mutterleib,) (ELB1871 . Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße,) (NEUE . "Wer hat das Meer mit Toren verschlossen, / als es berstend aus dem Mutterleib schoss?) \\ Ijob 38 ^{9} (MNG . Als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dunkle Nebel zu seinen Windeln?) (LUTH1545 . da ich‘s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln,) (LUTH1912 . da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,) (SCH1951 . da ich es in Wolken kleidete und es in dicke Nebel, wie in Windeln band;) (ELB1871 . als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte,) (NEUE . Ich machte die Wolken zu seinem Gewand, / das Wetterdunkel zu seiner Windel.) \\ Ijob 38 ^{10} (MNG . Als ich ihm das von mir bestimmte Gebiet absteckte und ihm Riegel und Tore herstellte) (LUTH1545 . da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür) (LUTH1912 . da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen) (SCH1951 . da ich ihm seine Grenze zog und ihm Damm und Riegel gab und zu ihm sprach:) (ELB1871 . und ich ihm meine Grenze bestimmte und Riegel und Tore setzte,) (NEUE . Ich brach ihm eine Grenze aus dem Gestein, / setzte ihm Riegel und Tore.) \\ Ijob 38 ^{11} (MNG . und sprach: ›Bis hierher darfst du kommen, aber nicht weiter, und hier soll sich der Stolz deiner Wellen brechen!‹) (LUTH1545 . und sprach: Bis hieher sollst du kommen und nicht weiter; hie sollen sich legen deine stolzen Wellen!?) (LUTH1912 . und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!") (SCH1951 . »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, hier soll sich legen deiner Wellen Stolz!«?) (ELB1871 . und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen? -) (NEUE . Ich sagte: 'Bis hierher und nicht weiter! / Hier bricht der Stolz deiner Wellen!') \\ Ijob 38 ^{12} (MNG . Hast du jemals, seitdem du lebst, das Morgenlicht bestellt? Hast du dem Frührot seine Stätte angewiesen,) (LUTH1545 . Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget,) (LUTH1912 . Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,) (SCH1951 . Hast du zu deiner Zeit den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen,) (ELB1871 . Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,) (NEUE . Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, / dem Frührot seinen Ort gezeigt,) \\ Ijob 38 ^{13} (MNG . daß es die Säume der Erde erfasse und die Frevler von ihr verscheucht werden?) (LUTH1545 . daß die Ecken der Erde gefasset und die GOttlosen herausgeschüttelt würden?) (LUTH1912 . daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?) (SCH1951 . daß es die Enden der Erde ergreife, damit die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?) (ELB1871 . daß sie erfasse die Säume der Erde, und die Gesetzlosen von ihr verscheucht werden?) (NEUE . dass es die Säume der Erde erfasst, / um die Schuldigen herauszuschütteln?) \\ Ijob 38 ^{14} (MNG . Sie (die Erde) verwandelt sich alsdann wie Wachs unter dem Siegel, und alles stellt sich dar wie ein Prachtgewand;) (LUTH1545 . Das Siegel wird sich wandeln wie Leimen, und sie stehen wie ein Kleid.) (LUTH1912 . Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.) (SCH1951 . Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel und alles steht da wie ein Pracht- Gewand;) (ELB1871 . Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie in einem Gewande;) (NEUE . Die Erde faltet sich wie Siegelton; / wie im Prachtgewand steht alles da.) \\ Ijob 38 ^{15} (MNG . den Frevlern aber wird ihr Licht entzogen, und der zum Schlagen schon erhobene Arm zerbricht.) (LUTH1545 . Und den GOttlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.) (LUTH1912 . Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.) (SCH1951 . den Gottlosen wird ihr Licht entzogen und der Frevler Arm zerbricht.) (ELB1871 . und den Gesetzlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.) (NEUE . Den Bösen wird ihr Licht entzogen, / es zerbricht der erhobene Arm.) \\ Ijob 38 ^{16} (MNG . Bist du bis zu den Quellen des Meeres gekommen, und hast du die tiefsten Tiefen des Weltmeers durchwandelt?) (LUTH1545 . Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?) (LUTH1912 . Bist du in den Grund des Meeres gekommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt?) (SCH1951 . Bist du auch bis zu den Meeresquellen gekommen, oder hast du die Meerestiefe ausgeforscht?) (ELB1871 . Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt?) (NEUE . Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen, / hast du den Grund der Fluten durchstreift?) \\ Ijob 38 ^{17} (MNG . Haben sich vor dir die Pforten des Todes aufgetan, und hast du die Pforten des Schattenreichs gesehen?) (LUTH1545 . Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan? Oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?) (LUTH1912 . Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?) (SCH1951 . Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore des Todesschattens gesehen?) (ELB1871 . Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens?) (NEUE . Haben sich dir die Tore des Todes enthüllt, / hast du die Pforten der Schatten gesehen?) \\ Ijob 38 ^{18} (MNG . Hast du die weiten Flächen der Erde überschaut? Sage an, wenn du dies alles weißt!) (LUTH1545 . Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles?) (LUTH1912 . Hast du vernommen wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles!) (SCH1951 . Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir!) (ELB1871 . Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt!) (NEUE . Hast du ermessen, wie breit die Erde ist? / Sag an, wenn du das alles weißt!) \\ Ijob 38 ^{19} (MNG . Wo geht denn der Weg nach der Wohnung des Lichts, und die Finsternis, wo hat sie ihre Heimstätte,) (LUTH1545 . Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der Finsternis Stätte,) (LUTH1912 . Welches ist der Weg, da das Licht wohnt, und welches ist der Finsternis Stätte,) (SCH1951 . Welches ist der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat die Finsternis ihren Ort,) (ELB1871 . Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichtes, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte?) (NEUE . Wo ist der Weg zur Wohnung des Lichts? / Die Finsternis, wo hat sie ihren Ort?) \\ Ijob 38 ^{20} (MNG . daß du sie in ihr Gebiet hinbringen könntest und daß die Pfade zu ihrem Hause dir bekannt wären?) (LUTH1545 . daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?) (LUTH1912 . daß du mögest ergründen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?) (SCH1951 . daß du bis zu ihrer Grenze gelangen und den Pfad zu ihrem Hause finden könntest?) (ELB1871 . daß du sie hinbrächtest zu ihrer Grenze, und daß du der Pfade zu ihrem Hause kundig wärest.) (NEUE . Kannst du sie in ihr Gebiet begleiten, / kennst du die Wege zu ihrem Haus?) \\ Ijob 38 ^{21} (MNG . Du weißt es ja, denn damals wurdest du ja geboren, und die Zahl deiner Lebenstage ist groß!) (LUTH1545 . Wußtest du, daß du zu der Zeit solltest geboren werden und wieviel deiner Tage sein würden?) (LUTH1912 . Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.) (SCH1951 . Du weißt es, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!) (ELB1871 . Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß!) (NEUE . Du weißt es, du bist doch damals geboren, / und die Zahl deiner Tage ist groß!") \\ Ijob 38 ^{22} (MNG . Bist du zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,) (LUTH1545 . Bist du gewesen, da der Schnee herkommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt,) (LUTH1912 . Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,) (SCH1951 . Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,) (ELB1871 . Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels,) (NEUE . "Bist du zu den Speichern des Schnees gelangt? / Hast du die Kammern des Hagels gesehen,) \\ Ijob 38 ^{23} (MNG . den ich aufgespart habe für die Drangsalszeiten, für den Tag des Kampfes und des Krieges?) (LUTH1545 . die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?) (LUTH1912 . die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?) (SCH1951 . die ich aufbehalten habe für die Zeit der Not, für den Tag des Krieges und des Streits?) (ELB1871 . die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht?) (NEUE . den ich aufgespart habe für Zeiten der Not, / für den Tag des Kampfes und der Schlacht?) \\ Ijob 38 ^{24} (MNG . Wo ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt und von wo der Ostwind sich über die Erde verbreitet?) (LUTH1545 . Durch welchen Weg teilet sich das Licht, und auffähret der Ostwind auf Erden?) (LUTH1912 . Durch welchen Weg teilt sich das Licht und fährt der Ostwind hin über die Erde?) (SCH1951 . Auf welche Weise verteilt sich das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?) (ELB1871 . Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde?) (NEUE . Wo ist der Weg, auf dem das Licht sich teilt, / der Ostwind sich über die Erde zerstreut?) \\ Ijob 38 ^{25} (MNG . Wer hat der Regenflut Kanäle gespalten und einen Weg dem Donnerstrahl gebahnt,) (LUTH1545 . Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,) (LUTH1912 . Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner) (SCH1951 . Wer hat dem Regenstrom sein Bett gegraben und dem Donnerstrahl einen Weg gebahnt,) (ELB1871 . Wer teilt der Regenflut Kanäle ab und einen Weg dem Donnerstrahle,) (NEUE . Wer bricht der Regenflut die Bahn, / bahnt dem Gewitter seinen Weg?) \\ Ijob 38 ^{26} (MNG . um regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Steppe, wo niemand wohnt,) (LUTH1545 . daß es regnet aufs Land, da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,) (LUTH1912 . und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,) (SCH1951 . damit es regne auf unbewohntes Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,) (ELB1871 . um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in welcher kein Mensch ist,) (NEUE . Wer schickt den Regen auf unbewohntes Land, / auf die Wüste, wo kein Mensch ist?) \\ Ijob 38 ^{27} (MNG . um die Einöde und Wildnis reichlich zu tränken und Pflanzengrün sprießen zu lassen?) (LUTH1545 . daß er füllet die Einöden und Wildnis und macht, daß Gras wächset?) (LUTH1912 . daß er füllt die Einöde und Wildnis und macht das Gras wächst?) (SCH1951 . um zu sättigen die Einöde und Wildnis, damit das junge Grün gedeihen kann?) (ELB1871 . um zu sättigen die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases?) (NEUE . Wer stillt den Durst der ausgedörrten Erde, / dass sie frisches Gras gedeihen lässt?) \\ Ijob 38 ^{28} (MNG . Hat der Regen einen Vater, oder wer erzeugt die Tropfen des Taues?) (LUTH1545 . Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeuget?) (LUTH1912 . Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?) (SCH1951 . Hat der Regen auch einen Vater, und wer hat die Tropfen des Taues erzeugt?) (ELB1871 . Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues?) (NEUE . Hat der Regen einen Vater? / Wer hat die Tautropfen gezeugt?) \\ Ijob 38 ^{29} (MNG . Aus wessen Mutterschoße geht das Eis hervor, und wer läßt den Reif des Himmels entstehen?) (LUTH1545 . Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,) (LUTH1912 . Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,) (SCH1951 . Aus wessen Leibe ist das Eis hervorgegangen, und wer hat des Himmels Reif geboren?) (ELB1871 . Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn?) (NEUE . Aus wessen Schoß kam das Eis hervor? / Wer hat den Reif des Himmels geboren?) \\ Ijob 38 ^{30} (MNG . Wie zu Stein verhärten sich die Wasser, und der Spiegel der Fluten schließt sich zur festen Decke zusammen.) (LUTH1545 . daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?) (LUTH1912 . daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?) (SCH1951 . Wie zu Stein erstarren die Gewässer, und der Wasserspiegel schließt sich fest zusammen.) (ELB1871 . Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen.) (NEUE . Die Gewässer erstarren zu Stein / und die Fläche der Flut wird fest.) \\ Ijob 38 ^{31} (MNG . Vermagst du die Bande des Siebengestirns zu knüpfen oder die Fesseln (oder: den Gürtel) des Orion zu lösen?) (LUTH1545 . Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen?) (LUTH1912 . Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden oder das Band des Orion auflösen?) (SCH1951 . Hast du die Bande des Siebengestirns geknüpft, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen?) (ELB1871 . Kannst du knüpfen das Gebinde des Siebengestirns, oder lösen die Fesseln des Orion?) (NEUE . Schnürst du die Bänder des Siebengestirns, / löst du die Fesseln des Orion?) \\ Ijob 38 ^{32} (MNG . Läßt du die Bilder des Tierkreises zur rechten Zeit hervortreten, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?) (LUTH1545 . Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?) (LUTH1912 . Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit oder den Bären am Himmel samt seinen Jungen heraufführen?) (SCH1951 . Kannst du die Zeichen des Tierkreises zu ihrer Zeit herausführen, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?) (ELB1871 . Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit, und den großen Bären leiten samt seinen Kindern?) (NEUE . Führst du die Tierkreisbilder zu ihrer Zeit aus, / leitest du den großen Bären samt seinen Jungen?) \\ Ijob 38 ^{33} (MNG . Kennst du die für den Himmel gültigen Gesetze, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?) (LUTH1545 . Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?) (LUTH1912 . Weißt du des Himmels Ordnungen, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?) (SCH1951 . Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?) (ELB1871 . Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde?) (NEUE . Kennst du die Gesetze des Himmels? / Setzt du seine Herrschaft auf der Erde durch?) \\ Ijob 38 ^{34} (MNG . Kannst du deine Stimme hoch zu den Wolken dringen lassen, daß strömender Regen dich bedecke?) (LUTH1545 . Kannst du deinen Donner in der Wolke hoch herführen? Oder wird dich die Menge des Wassers verdecken?) (LUTH1912 . Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?) (SCH1951 . Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben und befehlen, daß dich Regengüsse bedecken?) (ELB1871 . Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, daß eine Menge Wassers dich bedecke?) (NEUE . Rufst du den Wolken dort Befehle zu, / dass ein Wasserschwall dich umhüllt?) \\ Ijob 38 ^{35} (MNG . Entsendest du die Blitze, daß sie hinfahren und zu dir sagen: ›Hier sind wir‹?) (LUTH1545 . Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen: Hie sind wir?) (LUTH1912 . Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?) (SCH1951 . Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir?) (ELB1871 . Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren, daß sie zu dir sagen: Hier sind wir? -) (NEUE . Schickst du Blitze, dass sie niederfahren, / dass sie zu dir sagen: 'Hier sind wir!'?) \\ Ijob 38 ^{36} (MNG . Wer hat Weisheit in die Wolkenschichten gelegt oder wer dem Luftgebilde Verstand verliehen?) (LUTH1545 . Wer gibt die Weisheit ins Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?) (LUTH1912 . Wer gibt die Weisheit in das Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?) (SCH1951 . Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen?) (ELB1871 . Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Geiste Verstand gegeben?) (NEUE . Wer hat den Vögeln Weisheit gegeben, / wer mit Verstand die Fliegenden begabt?) \\ Ijob 38 ^{37} (MNG . Wer zählt die Federwolken mit Weisheit ab, und die Schläuche des Himmels, wer läßt sie sich ergießen,) (LUTH1545 . Wer ist so weise, der die Wolken erzählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel verstopfen,) (LUTH1912 . Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,) (SCH1951 . Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus,) (ELB1871 . Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und des Himmels Schläuche, wer gießt sie aus,) (NEUE . Wer ist so weise, dass er die Wolken zählt? / Wer schüttet die Himmelskrüge aus,) \\ Ijob 38 ^{38} (MNG . wenn das Erdreich sich zu Metallguß verhärtet hat und die Schollen sich fest zusammenballen?) (LUTH1545 . wenn der Staub begossen wird, daß er zuhaufe läuft und die Klöße aneinander kleben?) (LUTH1912 . wenn der Staub begossen wird, daß er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?) (SCH1951 . daß der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinander kleben?) (ELB1871 . wenn der Staub zu dichtem Gusse zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben?) (NEUE . wenn der Boden hart ist wie Metall / und die Schollen sich verkleben?") \\ Ijob 38 ^{39} (MNG . Erjagst du für die Löwin die Beute, und stillst du die Gier der jungen Leuen,) (LUTH1545 . Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,) (LUTH1912 . Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,) (SCH1951 . Jagst du der Löwin ihre Beute und stillst die Begierde der jungen Löwen,) (ELB1871 . Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,) (NEUE . "Jagst du der Löwin ihre Beute? / Stillst du den jungen Löwen die Gier,) \\ Ijob 38 ^{40} (MNG . wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?) (LUTH1545 . daß sie sich legen in ihre Stätte und ruhen in der Höhle, da sie lauern?) (LUTH1912 . wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?) (SCH1951 . wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen?) (ELB1871 . wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?) (NEUE . wenn sie in den Höhlen kauern, / im Dickicht auf der Lauer liegen?) \\ Ijob 38 ^{41} (MNG . Wer verschafft dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott schreien und wegen Mangels an Nahrung umherirren?) (LUTH1545 . Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu GOtt rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?) (LUTH1912 . Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?) (SCH1951 . Wer bereitet den Raben ihre Speise, wenn ihre Jungen zu Gott schreien und aus Mangel an Nahrung herumflattern?) (ELB1871 . Wer bereitet dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?) (NEUE . Wer stellt dem Raben sein Futter bereit, / wenn seine Jungen zu Gott schreien, / herumflattern aus Mangel an Nahrung?) \\ Ijob 39 ^{1} (MNG . Kennst du die Zeit, wo die Felsgemsen (oder: Steinböcke) werfen, und überwachst du das Kreißen der Hirschkühe?) (LUTH1545 . Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? Oder hast du gemerkt, wann die Hirsche schwanger gehen?) (LUTH1912 . Weißt du die Zeit, wann die Gemsen auf den Felsen gebären? oder hast du gemerkt, wann die Hinden schwanger gehen?) (SCH1951 . Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen werfen?) (ELB1871 . Weißt du die Gebärzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hindinnen?) (NEUE . Kennst du die Zeit, wann Steinböcke werfen? / Schaust du zu, wie die Hirschkühe kalben?) \\ Ijob 39 ^{2} (MNG . Zählst du die Monde, während derer sie trächtig sind, und weißt du die Zeit, wann sie gebären?) (LUTH1545 . Hast du erzählet ihre Monden, wann sie voll werden? Oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?) (LUTH1912 . Hast du gezählt ihre Monden, wann sie voll werden? oder weißt du die Zeit, wann sie gebären?) (SCH1951 . Zählst du die Monde, die sie erfüllen sollen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?) (ELB1871 . Zählst du die Monde, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?) (NEUE . Zählst du die Monate, die sie trächtig sind; / kennst du die Zeit, wann sie werfen?) \\ Ijob 39 ^{3} (MNG . Sie kauern nieder, lassen ihre Jungen zur Welt kommen, entledigen sich leicht ihrer Geburtsschmerzen.) (LUTH1545 . Sie beugen sich, wenn sie gebären, und reißen sich und lassen aus ihre Jungen.) (LUTH1912 . Sie beugen sich, lassen los ihre Jungen und werden los ihre Wehen.) (SCH1951 . Sie legen sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihrer Wehen los.) (ELB1871 . Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.) (NEUE . Sie krümmen sich, / stoßen ihre Jungen aus, / schütteln ihre Wehen ab.) \\ Ijob 39 ^{4} (MNG . Ihre Jungen erstarken, werden im Freien groß; sie laufen davon und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.) (LUTH1545 . Ihre Jungen werden feist und mehren sich im Getreide; und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.) (LUTH1912 . Ihre Jungen werden feist und groß im Freien und gehen aus und kommen nicht wieder zu ihnen.) (SCH1951 . Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück.) (ELB1871 . Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurück.) (NEUE . Ihre Jungen werden kräftig, / erstarken im Freien; / sie gehen davon und kehren nicht wieder.) \\ Ijob 39 ^{5} (MNG . Wer hat den Wildesel frei laufen lassen und wer die Bande dieses Wildfangs gelöst,) (LUTH1545 . Wer hat das Wild so frei lassen gehen? Wer hat die Bande des Wildes aufgelöset,) (LUTH1912 . Wer hat den Wildesel so frei lassen gehen, wer hat die Bande des Flüchtigen gelöst,) (SCH1951 . Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Bande des Wildlings aufgelöst,) (ELB1871 . Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Bande des Wildlings,) (NEUE . Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, / wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst?) \\ Ijob 39 ^{6} (MNG . dem ich die Steppe zur Heimat angewiesen habe und zur Wohnung die Salzgegend?) (LUTH1545 . dem ich das Feld zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?) (LUTH1912 . dem ich die Einöde zum Hause gegeben habe und die Wüste zur Wohnung?) (SCH1951 . dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt?) (ELB1871 . zu dessen Hause ich die Steppe gemacht, und zu seinen Wohnungen das Salzland?) (NEUE . Ich gab ihm die Steppe als Haus, / das Salzland zu seiner Wohnung.) \\ Ijob 39 ^{7} (MNG . Er lacht des Gewühls der Stadt, den lauten Zuruf des Treibers hört er nicht.) (LUTH1545 . Es verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers höret es nicht.) (LUTH1912 . Er verlacht das Getümmel der Stadt; das Pochen des Treibers hört er nicht.) (SCH1951 . Er lacht der lärmenden Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht;) (ELB1871 . Er lacht des Getümmels der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.) (NEUE . Er verlacht das Getümmel der Stadt, / das Geschrei des Treibers hört er nicht.) \\ Ijob 39 ^{8} (MNG . Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und jedem grünen Halme spürt er nach.) (LUTH1545 . Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.) (LUTH1912 . Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.) (SCH1951 . er ersieht die Berge zu seiner Weide und läuft allen grünen Kräutern nach.) (ELB1871 . Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.) (NEUE . Er streift durch die Berge nach Weide, / allem Grünen spürt er nach.) \\ Ijob 39 ^{9} (MNG . Wird der Büffel Lust haben, dir zu dienen oder nachts an deiner Krippe zu lagern?) (LUTH1545 . Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?) (LUTH1912 . Meinst du das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?) (SCH1951 . Wird der Büffel willig sein, dir zu dienen? Bleibt er an deiner Krippe über Nacht?) (ELB1871 . Wird der Wildochs dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?) (NEUE . Meinst du, der Wildstier wird dir dienen, / die Nacht an deiner Krippe verbringen?) \\ Ijob 39 ^{10} (MNG . Kannst du den Büffel mit seinem Leitseil an die Furche binden, oder wird er über Talgründe die Egge hinter dir herziehen?) (LUTH1545 . Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?) (LUTH1912 . Kannst du ihm dein Seil anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Tälern?) (SCH1951 . Kannst du den Büffel mit einem Stricke binden, daß er dir Furchen mache oder hinter dir her den Talgrund egge?) (ELB1871 . Wirst du den Wildochs mit seinem Seile an die Furche binden, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?) (NEUE . Zwingst du ihn am Strick in die Furche, / pflügt er hinter dir die Täler durch?) \\ Ijob 39 ^{11} (MNG . Darfst du ihm trauen, weil er große Kraft besitzt, und ihm deinen Ernteertrag (oder: deine Feldarbeit) überlassen?) (LUTH1545 . Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?) (LUTH1912 . Magst du dich auf das Tier verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?) (SCH1951 . Vertraust du ihm wegen seiner großen Kraft und überlässest du ihm deine Arbeit?) (ELB1871 . Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?) (NEUE . Traust du ihm, weil er so stark ist, / überlässt du ihm deine Arbeit?) \\ Ijob 39 ^{12} (MNG . Darfst du ihm zutrauen, daß er deine Saat einbringen und sie auf deiner Tenne zusammenfahren werde?) (LUTH1545 . Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?) (LUTH1912 . Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?) (SCH1951 . Rechnest du auf ihn, daß er dir deine Ernte einbringe oder deine Tenne fülle?) (ELB1871 . Wirst du auf ihn dich verlassen, daß er deine Saat heimbringe, und daß er das Getreide deiner Tenne einscheuere?) (NEUE . Vertraust du ihm, dass er deine Ernte einbringt / und sie zu deinem Dreschplatz zieht?) \\ Ijob 39 ^{13} (MNG . Die Straußenhenne schwingt fröhlich ihre Flügel: sind es aber des (liebevollen) Storches Schwingen und Gefieder?) (LUTH1545 . Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs,) (LUTH1912 . Der Fittich des Straußes hebt sich fröhlich. Dem frommen Storch gleicht er an Flügeln und Federn.) (SCH1951 . Die Straußin schwingt fröhlich ihre Flügel; sind es aber fromme Schwingen und Federn?) (ELB1871 . Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußin: ist es des Storches Fittich und Gefieder?) (NEUE . Die Straußhenne schlägt fröhlich die Flügel. / Sind es fromme Schwingen und Federn?) \\ Ijob 39 ^{14} (MNG . Nein, sie vertraut ihre Eier der Erde an und läßt sie auf dem Sande warm werden;) (LUTH1545 . der seine Eier auf der Erde lässet und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.) (LUTH1912 . Doch läßt er seine Eier auf der Erde und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.) (SCH1951 . Nein, sie überläßt ihre Eier der Erde und läßt sie im Sande ausbrüten.) (ELB1871 . Denn sie überläßt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staube;) (NEUE . Nein, sie überlässt ihre Eier der Erde, / lässt sie erwärmen im Staub) \\ Ijob 39 ^{15} (MNG . denn sie denkt nicht daran, daß ein Fuß sie (oder: eins) dort zerdrücken und ein wildes Tier sie (oder: eins) zertreten kann.) (LUTH1545 . Er vergisset, daß sie möchten zertreten werden und ein wild Tier sie zerbreche.) (LUTH1912 . Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.) (SCH1951 . Sie vergißt, daß ein Fuß sie zertreten und ein wildes Tier sie verderben kann.) (ELB1871 . und sie vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken, und das Getier des Feldes sie zertreten kann.) (NEUE . und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken / und ein Tier sie zertreten kann.) \\ Ijob 39 ^{16} (MNG . Hart behandelt sie ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; ob ihre Mühe vergeblich ist, das kümmert sie nicht;) (LUTH1545 . Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet es nicht, daß er umsonst arbeitet.) (LUTH1912 . Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.) (SCH1951 . Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat;) (ELB1871 . Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.) (NEUE . Sie behandelt ihre Jungen hart, als wären es nicht ihre. / War ihre Mühe umsonst, kümmert es sie nicht,) \\ Ijob 39 ^{17} (MNG . denn Gott hat ihr große Klugheit versagt und ihr keinen Verstand zugeteilt.) (LUTH1545 . Denn GOtt hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand mitgeteilet.) (LUTH1912 . Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.) (SCH1951 . denn Gott hat ihr die Weisheit versagt und ihr keinen Verstand zugeteilt.) (ELB1871 . Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.) (NEUE . denn Gott hat ihr die Weisheit versagt, / er wies ihr keine Einsicht zu.) \\ Ijob 39 ^{18} (MNG . Doch sobald sie hoch auffährt zum Laufen, verlacht sie das Roß und seinen Reiter.) (LUTH1545 . Zu der Zeit, wenn er hoch fähret, erhöhet er sich und verlachet beide Roß und Mann.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, da er hoch auffährt, verlacht er beide, Roß und Mann.) (SCH1951 . Zur Zeit, da sie ihre Flügel in die Höhe schlägt, verlacht sie Roß und Reiter.) (ELB1871 . Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie des Rosses und seines Reiters.) (NEUE . Wenn sie dann aber in die Höhe schnellt, / verlacht sie Ross und Reiter.) \\ Ijob 39 ^{19} (MNG . Gibst du dem Roß die gewaltige Stärke? Bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?) (LUTH1545 . Kannst du dem Roß Kräfte geben, oder seinen Hals zieren mit seinem Geschrei?) (LUTH1912 . Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?) (SCH1951 . Hast du dem Roß Stärke verliehen und seinen Hals mit der flatternden Mähne umhüllt?) (ELB1871 . Gibst du dem Rosse Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?) (NEUE . Gibst du dem Pferd seine Kraft, / kleidest du seinen Hals mit der Mähne?) \\ Ijob 39 ^{20} (MNG . Machst du es springen wie die Heuschrecke? Sein stolzes Schnauben – wie erschreckend!) (LUTH1545 . Kannst du es schrecken wie die Heuschrecken? Das ist Preis seiner Nase, was schrecklich ist.) (LUTH1912 . Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.) (SCH1951 . Lehrst du es springen wie eine Heuschrecke, daß sein stolzes Schnauben furchtbar klingt?) (ELB1871 . Machst du es aufspringen gleich der Heuschrecke? Sein prächtiges Schnauben ist Schrecken.) (NEUE . Lässt du es wie die Heuschrecke springen? / Schrecklich sein prächtiges Schnauben!) \\ Ijob 39 ^{21} (MNG . Es scharrt den Boden im Blachfeld und freut sich seiner Kraft, zieht der gewappneten Schar entgegen.) (LUTH1545 . Es stampfet auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zeucht aus den Geharnischten entgegen.) (LUTH1912 . Es stampft auf den Boden und ist freudig mit Kraft und zieht aus, den Geharnischten entgegen.) (SCH1951 . Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke und läuft den Waffen entgegen;) (ELB1871 . Es scharrt in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.) (NEUE . Es scharrt den Boden und freut sich seiner Kraft, / es zieht aus, den Waffen entgegen.) \\ Ijob 39 ^{22} (MNG . Es lacht über Furcht und erschrickt nicht, macht nicht kehrt vor dem Schwert;) (LUTH1545 . Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und fleucht vor dem Schwert nicht,) (LUTH1912 . Es spottet der Furcht und erschrickt nicht und flieht vor dem Schwert nicht,) (SCH1951 . es lacht der Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwerte nicht zurück;) (ELB1871 . Es lacht der Furcht und erschrickt nicht, und kehrt vor dem Schwerte nicht um.) (NEUE . Es lacht über die Angst und fürchtet nichts / und weicht vor dem Schwert nicht zurück.) \\ Ijob 39 ^{23} (MNG . auf ihm klirrt ja der Köcher, blitzen der Speer und der Kurzspieß.) (LUTH1545 . wenngleich wider es klinget der Köcher und glänzet beide Spieß und Lanze.) (LUTH1912 . wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.) (SCH1951 . über ihm klirrt der Köcher, blitzen Speer und Wurfspieß.) (ELB1871 . Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.) (NEUE . Auf ihm rasselt der Köcher, / blitzen Wurfspieß und Speer.) \\ Ijob 39 ^{24} (MNG . Mit Ungestüm und laut stampfend sprengt es im Fluge dahin und läßt sich nicht halten, wenn die Posaune erschallt;) (LUTH1545 . Es zittert und tobet und scharret in die Erde und achtet nicht der Trommeten Hall.) (LUTH1912 . Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall.) (SCH1951 . Es scharrt den Boden mit Ungestüm und bleibt nicht stehen, wenn die Posaune ertönt;) (ELB1871 . Mit Ungestüm und Zorn schlürft es den Boden, und läßt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.) (NEUE . Wild und ungestüm fliegt es dahin, / lässt sich nicht halten, wenn das Horn ertönt.) \\ Ijob 39 ^{25} (MNG . bei jedem Trompetenstoß ruft es ›Hui!‹ und wittert den Kampf von fern, den Donnerruf (= Kommandoruf) der Heerführer und das Schlachtgetöse.) (LUTH1545 . Wenn die Trommete fast klinget, spricht es: Hui! und riecht den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.) (LUTH1912 . So oft die Drommete klingt, spricht es: Hui! und wittert den Streit von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.) (SCH1951 . sobald die Posaune erklingt, spricht es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Führer und das Feldgeschrei.) (ELB1871 . Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerführer und das Feldgeschrei.) (NEUE . Bei jedem Hornstoß ruft es: Hui! / Es wittert von weitem die Schlacht, / den Donnerruf der Führer und das Kriegsgeschrei.) \\ Ijob 39 ^{26} (MNG . Hebt der Habicht dank deiner Einsicht die Schwingen, breitet seine Flügel aus nach dem Süden zu?) (LUTH1545 . Fleuget der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag?) (LUTH1912 . Fliegt der Habicht durch deinen Verstand und breitet seine Flügel gegen Mittag?) (SCH1951 . Macht es dein Verstand, daß der Habicht fliegt und seine Flügel gen Süden ausbreitet?) (ELB1871 . Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine Flügel aus gegen Süden?) (NEUE . Steigt der Falke durch deinen Verstand auf / und breitet seine Flügel in den Südwind aus?) \\ Ijob 39 ^{27} (MNG . Oder schwebt der Adler auf dein Geheiß empor und baut sein Nest in der Höhe?) (LUTH1545 . Fleuget der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?) (LUTH1912 . Fliegt der Adler auf deinen Befehl so hoch, daß er sein Nest in der Höhe macht?) (SCH1951 . Schwingt sich auf dein Geheiß der Adler empor und legt sein Nest in der Höhe an?) (ELB1871 . Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler, und baut in der Höhe sein Nest?) (NEUE . Erhebt sich der Adler auf deinen Befehl / und baut sein Nest in der Höhe?) \\ Ijob 39 ^{28} (MNG . Auf Felsen wohnt er und horstet auf Felszacken und Bergspitzen;) (LUTH1545 . In Felsen wohnet er und bleibt auf den Klippen an Felsen und in festen Orten.) (LUTH1912 . In den Felsen wohnt er und bleibt auf den Zacken der Felsen und auf Berghöhen.) (SCH1951 . Er wohnt in Felsspalten und horstet auf Klippen und Bergesspitzen.) (ELB1871 . In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.) (NEUE . Auf Felsen wohnt und nächtigt er, / auf Felszahn und an steiler Wand.) \\ Ijob 39 ^{29} (MNG . von dort späht er nach Beute aus: in weite Ferne blicken seine Augen;) (LUTH1545 . Von dannen schauet er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.) (LUTH1912 . Von dort schaut er nach der Speise, und seine Augen sehen ferne.) (SCH1951 . Von dort aus erspäht er sich Beute, seine Augen schweifen weit umher;) (ELB1871 . Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.) (NEUE . Von dort erspäht er den Fraß, / sein Auge sieht in die Ferne.) \\ Ijob 39 ^{30} (MNG . und seine Jungen schon verschlingen gierig das Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist auch er.«) (LUTH1545 . Seine Jungen saufen Blut; und wo ein Aas ist, da ist er.) (LUTH1912 . Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.) (SCH1951 . seine Jungen schlürfen Blut, und wo ein Aas ist, da ist er.) (ELB1871 . Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.) (NEUE . Seine Jungen schlürfen Blut. / Wo es Erschlagene gibt, da ist er.") \\ Ijob 40 ^{1} (MNG . Hierauf wandte sich der HERR weiter an Hiob mit der Frage:) (LUTH1545 . Und der HErr antwortete Hiob und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR antwortete Hiob und sprach:) (SCH1951 . Also antwortete der HERR dem Hiob und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova antwortete Hiob und sprach:) (NEUE . So reagierte Jahwe auf Hiob und sagte:) \\ Ijob 40 ^{2} (MNG . »Hadern will der Tadler mit dem Allmächtigen? Der Ankläger Gottes gebe Antwort darauf!«) (LUTH1545 . Wer mit dem Allmächtigen hadern will, soll‘s ihm der nicht beibringen? Und wer GOtt tadelt, soll‘s der nicht verantworten?) (LUTH1912 . Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?) (SCH1951 . Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, antworte nun!) (ELB1871 . Will der Tadler rechten mit dem Allmächtigen? Der da Gott zurechtweist, antworte darauf!) (NEUE . "Will der Tadler mit dem Allmächtigen streiten? / Der Gott Zurechtweisende antworte darauf!") \\ Ijob 40 ^{3} (MNG . Da antwortete Hiob dem HERRN:) (LUTH1545 . Hiob aber antwortete dem HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete Jehova und sprach:) (NEUE . Da erwiderte Hiob Jahwe:) \\ Ijob 40 ^{4} (MNG . »Ach, ich bin zu gering: was soll ich dir entgegnen? Ich lege meine Hand auf den Mund!) (LUTH1545 . Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen, was soll ich antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.) (SCH1951 . Siehe, ich bin zu gering; was soll ich Dir antworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!) (ELB1871 . Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.) (NEUE . "Schau, ich bin zu gering. / Was soll ich erwidern? / Ich lege die Hand auf den Mund.) \\ Ijob 40 ^{5} (MNG . Einmal habe ich geredet, werde aber nichts mehr entgegnen; und noch ein zweites Mal habe ich es getan, doch niemals tue ich es wieder.«) (LUTH1545 . Ich habe einmal geredet, darum will ich nicht mehr antworten; hernach will ich‘s nicht mehr tun.) (LUTH1912 . Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.) (SCH1951 . Ich habe einmal geredet und kann es nicht verantworten, und zum zweitenmal will ich es nicht mehr tun!) (ELB1871 . Einmal habe ich geredet, und ich will nicht mehr antworten, und zweimal, und ich will es nicht mehr tun.) (NEUE . Einmal habe ich geredet, ich wiederhole es nicht, / zweimal, und ich tu es nicht wieder.") \\ Ijob 40 ^{6} (MNG . Weiter antwortete der HERR dem Hiob aus dem Wettersturm heraus folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und der HErr antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR antwortete dem Hiob aus dem Wetter und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova antwortete Hiob aus dem Sturme und sprach:) (NEUE . Jahwe antwortete Hiob aus dem Sturm und sagte:) \\ Ijob 40 ^{7} (MNG . »Auf! Gürte dir die Lenden wie ein Mann: ich will dich fragen, und du belehre mich!) (LUTH1545 . Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich!) (LUTH1912 . Gürte wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, lehre mich!) (SCH1951 . Gürte doch deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen; sage her!) (ELB1871 . Gürte doch wie ein Mann deine Lenden; ich will dich fragen, und du belehre mich!) (NEUE . "Steh jetzt auf und zeig dich als Mann! / Dann will ich dich fragen, und du belehrst mich.) \\ Ijob 40 ^{8} (MNG . Willst du wirklich mein Recht zunichte machen, mich schuldig sprechen, damit du als gerecht dastehst (= recht behältst)?«) (LUTH1545 . Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seiest?) (LUTH1912 . Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?) (SCH1951 . Willst du mir mein Recht absprechen, mir Ungerechtigkeit nachweisen, damit du gerecht seiest?) (ELB1871 . Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du gerecht seiest?) (NEUE . Willst du im Ernst mein Recht bestreiten, / mich schuldig sehn, damit du Recht bekommst?) \\ Ijob 40 ^{9} (MNG . »Hast du etwa einen Arm wie Gott, und vermagst du den Donner so laut rollen zu lassen wie er?) (LUTH1545 . Hast du einen Arm wie GOtt und kannst mit gleicher Stimme donnern, als er tut?) (LUTH1912 . Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut?) (SCH1951 . Ist denn dein Arm dem Arme Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er?) (ELB1871 . Oder hast du einen Arm wie Gott, und kannst du donnern mit einer Stimme wie er?) (NEUE . Sag, hast du einen Arm wie Gott, / kann deine Stimme donnern wie er?) \\ Ijob 40 ^{10} (MNG . So schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit und kleide dich in Pracht und Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; zeuch dich löblich und herrlich an!) (LUTH1912 . Schmücke dich mit Pracht und erhebe dich; ziehe Majestät und Herrlichkeit an!) (SCH1951 . Bekleide dich doch mit Macht und Majestät und umgib dich mit Herrlichkeit und Glanz!) (ELB1871 . Schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit, und kleide dich in Pracht und Majestät!) (NEUE . Schmück dich doch mit Hoheit und Stolz, / kleide dich in Herrlichkeit und Pracht!) \\ Ijob 40 ^{11} (MNG . Laß die Ausbrüche deines Zorns sich ergießen! Und gewahrst du irgendeinen Hochmütigen, so wirf ihn nieder!) (LUTH1545 . Streue aus den Zorn deines Grimms; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie.) (LUTH1912 . Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!) (SCH1951 . Ergieße deines Zornes Fluten, siehe an jeden Stolzen und demütige ihn!) (ELB1871 . Gieße aus die Ausbrüche deines Zornes, und sieh an alles Hoffärtige und erniedrige es!) (NEUE . Gieß aus die Fluten deines Zorns, / sieh den Stolzen an und erniedrige ihn!) \\ Ijob 40 ^{12} (MNG . Ja, gewahrst du irgendeinen Hochmütigen, so demütige ihn und stürze die Frevler nieder, wo sie stehen!) (LUTH1545 . Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind, und beuge sie und mache die GOttlosen dünne, wo sie sind.) (LUTH1912 . Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!) (SCH1951 . Siehe an jeden Stolzen, erniedrige ihn und reiß die Gottlosen herunter!) (ELB1871 . Sieh an alles Hoffärtige, beuge es, und reiße nieder die Gesetzlosen auf ihrer Stelle!) (NEUE . Beuge den Hochmut mit deinem Blick! / Tritt auf der Stelle die Gottlosen nieder!) \\ Ijob 40 ^{13} (MNG . Laß sie allesamt tief in den Staub sinken, laß ihr Angesicht erstarren in Todesgrauen!) (LUTH1545 . Verscharre sie miteinander in der Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,) (LUTH1912 . Verscharre sie miteinander in die Erde und versenke ihre Pracht ins Verborgene,) (SCH1951 . Begrabe sie miteinander im Staub, umhülle ihre Angesichter mit Finsternis!) (ELB1871 . Verbirg sie allesamt in den Staub, schließe ihre Angesichter in Verborgenheit ein!) (NEUE . Verscharr sie allesamt im Staub, / schließe sie im Verborgenen ein!) \\ Ijob 40 ^{14} (MNG . Dann will auch ich dich lobend anerkennen, daß deine Rechte dir den Sieg verliehen hat.«) (LUTH1545 . so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann.) (LUTH1912 . so will ich dir auch bekennen, daß dir deine rechte Hand helfen kann.) (SCH1951 . Dann will auch ich dich preisen, daß deine Rechte dir geholfen hat.) (ELB1871 . Dann werde auch ich dich preisen, daß deine Rechte dir Hülfe schafft.) (NEUE . Dann will auch ich dich preisen, / es half dir ja deine Rechte!") \\ Ijob 40 ^{15} (MNG . »Sieh doch das Nilpferd an, das ich geschaffen habe wie dich: von Pflanzen nährt es sich wie das Rind!) (LUTH1545 . Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse.) (LUTH1912 . Siehe da, den Behemoth , den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse.) (SCH1951 . Siehe doch das Flußpferd, das ich gemacht habe wie dich: Gras frißt es wie ein Ochs!) (ELB1871 . Sieh doch den Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frißt Gras wie das Rind.) (NEUE . "Sieh doch den Behemot, / den ich wie dich erschuf. / Gras frisst er wie das Rind.) \\ Ijob 40 ^{16} (MNG . Sieh doch, welche Kraft bei ihm in den Lenden wohnt und welche Stärke in den Muskeln seines Leibes!) (LUTH1545 . Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen im Nabel seines Bauchs.) (LUTH1912 . Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.) (SCH1951 . Siehe doch, welche Kraft in seinen Lenden liegt und welche Stärke in den Sehnen seines Bauches!) (ELB1871 . Sieh doch, seine Kraft ist in seinen Lenden, und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.) (NEUE . Seine Kraft ist in den Lenden, / seine Stärke in den Muskeln seines Bauchs.) \\ Ijob 40 ^{17} (MNG . Es macht seinen Schwanz so starr wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten.) (LUTH1545 . Sein Schwanz strecket sich wie eine Zeder, die Adern seiner Scham starren wie ein Ast.) (LUTH1912 . Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.) (SCH1951 . Es biegt seinen Schweif wie eine Zeder; die Sehnen seiner Lenden sind fest verschlungen.) (ELB1871 . Er biegt seinen Schwanz gleich einer Ceder, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten.) (NEUE . Er streckt seinen Schwanz wie die Zeder. / Die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten.) \\ Ijob 40 ^{18} (MNG . Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine (oder: Schulterblätter) gleich geschmiedeten Eisenstangen.) (LUTH1545 . Seine Knochen sind wie fest Erz, seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.) (LUTH1912 . Seine Knochen sind wie eherne Röhren; seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe.) (SCH1951 . Seine Knochen sind wie eiserne Röhren, seine Schenkel wie geschmiedete Stäbe.) (ELB1871 . Seine Knochen sind Röhren von Erz, seine Gebeine gleich Barren von Eisen.) (NEUE . Seine Knochen sind Röhren aus Bronze, / seine Gebeine wie eiserne Stäbe.) \\ Ijob 40 ^{19} (MNG . Es ist der Erstling (= das Meisterstück) der schöpferischen Tätigkeit Gottes; sein Bildner hat ihm auch sein Schwert verliehen.) (LUTH1545 . Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert.) (LUTH1912 . Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.) (SCH1951 . Es ist der Erstling der Wege Gottes; der es gemacht hat, reichte ihm sein Schwert.) (ELB1871 . Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht, hat ihm sein Schwert beschafft.) (NEUE . Er ist das Erste von Gottes Geschöpfen. / Der ihn schuf, gab ihm sein Schwert.) \\ Ijob 40 ^{20} (MNG . Denn Futter liefern ihm die Anhöhen, wo alle wilden Landtiere spielen (= sich lustig tummeln).) (LUTH1545 . Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.) (LUTH1912 . Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.) (SCH1951 . Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen.) (ELB1871 . Denn die Berge tragen ihm Futter, und daselbst spielt alles Getier des Feldes.) (NEUE . Das Futter tragen die Berge ihm zu, / dort, wo die Wildtiere spielen.) \\ Ijob 40 ^{21} (MNG . Unter Lotusbüschen lagert es sich, im Versteck von Schilfrohr und Sumpf;) (LUTH1545 . Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.) (LUTH1912 . Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.) (SCH1951 . Unter Lotosgebüschen liegt es, versteckt im Rohr und Sumpf.) (ELB1871 . Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, im Versteck von Rohr und Sumpf;) (NEUE . Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, / versteckt in Rohr und Sumpf.) \\ Ijob 40 ^{22} (MNG . Lotusbüsche geben ihm Deckung mit ihrem Schattendach, und die Weiden des Baches umgeben es.) (LUTH1545 . Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn.) (LUTH1912 . Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.) (SCH1951 . Lotosgebüsche decken es mit ihrem Schatten, die Weiden des Baches umgeben es.) (ELB1871 . Lotosbüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten, es umgeben ihn die Weiden des Baches.) (NEUE . Lotosbüsche spenden ihm Schatten, / die Weiden am Bach umgeben ihn.) \\ Ijob 40 ^{23} (MNG . Selbst wenn der Strom mächtig anschwillt, gerät es nicht in Unruhe: es bleibt wohlgemut, wenn auch ein Jordan (oder: Sturzbach) gegen seinen Rachen andringt.) (LUTH1545 . Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.) (LUTH1912 . Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.) (SCH1951 . Siehe, der Strom tritt über seine Ufer! Es fürchtet sich nicht; es bleibe wohl ruhig, wenn ein Jordan sich in seinen Mund ergöße!) (ELB1871 . Siehe, der Strom schwillt mächtig an, er flieht nicht ängstlich davon; er bleibt wohlgemut, wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.) (NEUE . Da schwillt der Strom! Er läuft nicht weg, hält still, / selbst wenn ein Sturzbach ihm ans Maul schießt.) \\ Ijob 40 ^{24} (MNG . Wer will es von vorn packen, wer mit einem Fangseil ihm die Nase durchbohren?) (LUTH1545 . Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.) (LUTH1912 . Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?) (SCH1951 . Fängt man es wohl vor seinen Augen? Kann man mit Stricken seine Nase durchbohren?) (ELB1871 . Fängt man ihn wohl vor seinen Augen, durchbohrt man ihm die Nase mit einem Fangseile?) (NEUE . Kann man ihn fangen, wenn er die Augen offen hat, / ihm Stricke durch die Nase ziehn?" "Ziehst du den Leviatan mit der Angel herbei, / fasst du seine Zunge mit dem Seil? Ziehst du ihm einen Ring durch die Nase, / bohrst einen Haken durch seine Kiefer? Wird er dich lang um Gnade bitten / und freundlich reden mit dir? Wird er einen Bund mit dir schließen, / dass er für immer dein Sklave wird? Spielst du mit ihm wie mit einem Vogel / und bindest ihn für deine Mädchen an? Feilschen die Jagdgenossen um ihn, / verteilen sie ihn unter die Händler? Spickst du seine Haut mit Spießen, / mit Harpunen seinen Kopf? Leg nur deine Hand an ihn / und denk an den Kampf! / Du tust es sicher nicht wieder.) \\ Ijob 40 ^{25} (MNG . Kannst du das Krokodil (eig. der Leviathan) am Angelhaken heranziehen und ihm die Zunge mit der Schnur (oder: dem Fangseil) niederdrücken?) (LUTH1545 . Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?) (LUTH1912 . Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Haken und seine Zunge mit einer Schnur fassen?) (SCH1951 . Ziehst du das Krokodil mit der Angel heraus, legst du ihm einen Zaum ins Maul?) (ELB1871 . Ziehst du den Leviathan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur?) (NEUE . Sieh, die Hoffnung wird enttäuscht, / schon wer ihn sieht, wird niedergeworfen.) \\ Ijob 40 ^{26} (MNG . Kannst du ihm einen Binsenring durch die Nase ziehen und einen Dorn (= Haken) durch seinen Kinnbacken bohren?) (LUTH1545 . Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?) (LUTH1912 . Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?) (SCH1951 . Kannst du einen Ring an seine Nase legen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?) (ELB1871 . Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen, und seinen Kinnbacken mit einem Ringe durchbohren?) (NEUE . Niemand ist so tollkühn, dass er ihn weckt! Und wer ist's, der vor mir besteht?) \\ Ijob 40 ^{27} (MNG . Meinst du, es werde viele Bitten an dich richten oder dir gute Worte geben?) (LUTH1545 . Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?) (LUTH1912 . Meinst du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?) (SCH1951 . Wird es dich lange bitten oder dir Zärtlichkeiten sagen?) (ELB1871 . Wird er viel Flehens an dich richten, oder dir sanfte Worte geben?) (NEUE . Wer hat mir je etwas gegeben, / das ich ihm zurückzahlen müsste? / Alles unter dem Himmel gehört mir.) \\ Ijob 40 ^{28} (MNG . Wird es einen Vertrag mit dir schließen, wonach du es für immer in deine Dienste nähmest?) (LUTH1545 . Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?) (LUTH1912 . Meinst du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?) (SCH1951 . Wird es einen Bund mit dir schließen, daß du es zum ewigen Knechte machest?) (ELB1871 . Wird er einen Bund mit dir machen, daß du ihn zum ewigen Knechte nehmest?) (NEUE . Ich will nicht schweigen von ihm, / wie stark er ist und schön gebaut.) \\ Ijob 40 ^{29} (MNG . Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vöglein und es zur Kurzweil (= als Spielzeug) für deine Mägdlein anbinden?) (LUTH1545 . Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?) (LUTH1912 . Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?) (SCH1951 . Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vögelein, oder es anbinden für deine Mädchen?) (ELB1871 . Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, und ihn anbinden für deine Mädchen?) (NEUE . Wer schälte ihm je das Oberkleid ab? / Wer greift ihm zwischen die Zähne?) \\ Ijob 40 ^{30} (MNG . Treibt die Fischerzunft Handel mit ihm, daß sie es stückweise an die Händler abgibt?) (LUTH1545 . Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?) (LUTH1912 . Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?) (SCH1951 . Verkaufen es die Genossen untereinander, oder teilen es die Händler unter sich?) (ELB1871 . Werden die Fischergenossen ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute?) (NEUE . Wer öffnet das Tor seines Rachens? / Rings um seine Zähne steht Schrecken.) \\ Ijob 40 ^{31} (MNG . Kannst du ihm die Haut mit Spießen spicken und seinen Kopf mit Fischerhaken (= Harpunen) durchbohren?) (LUTH1545 . Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?) (LUTH1912 . Kannst du mit Spießen füllen seine Haut und mit Fischerhaken seinen Kopf?) (SCH1951 . Kannst du seine Haut mit Pfeilen spicken und mit Fischerhaken seinen Kopf?) (ELB1871 . Kannst du seine Haut mit Spießen füllen, und seinen Kopf mit Fischharpunen?) (NEUE . Stolz stehen die Rillen der Schilde, / mit festem Siegel verschlossen.) \\ Ijob 40 ^{32} (MNG . Vergreife dich nur einmal an ihm: mache dich auf Kampf gefaßt! Du wirst’s gewiß nicht wieder tun!) (LUTH1545 . Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.) (LUTH1912 . Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.) (SCH1951 . Lege deine Hand daran. Du wirst des Kampfes nicht vergessen, wirst es nicht zum zweitenmal tun!) (ELB1871 . Lege deine Hand an ihn, - gedenke des Kampfes, tue es nicht wieder!) (NEUE . Einer fügt sich an den andern, / kein Hauch dringt dazwischen.) \\ Ijob 41 ^{1} (MNG . Ja, eine solche Hoffnung erweist sich als Trug: schon bei seinem Anblick bricht man zusammen.) (LUTH1545 . Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.) (LUTH1912 . Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.) (SCH1951 . Siehe, die Hoffnung auf dasselbe wird getäuscht; fällt man nicht schon bei seinem Anblick dahin?) (ELB1871 . Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen?) (NEUE . Sie hängen fest aneinander; / sie greifen ineinander und trennen sich nicht.) \\ Ijob 41 ^{2} (MNG . Niemand ist so tollkühn, daß er es aufstört; und wer ist es, der ihm entgegengetreten und heil davongekommen wäre?) (LUTH1545 . Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?) (LUTH1912 . Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?) (SCH1951 . Niemand ist so kühn, daß er es reizen möchte; wer kann aber vor Mir bestehen?) (ELB1871 . Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?) (NEUE . Sein Niesen verstrahlt Licht, / und seine Augen sind wie Wimpern des Frührots.) \\ Ijob 41 ^{3} (MNG . Wer unter dem ganzen Himmel ist es?) (LUTH1545 . Wer hat mir was zuvor getan, daß ich‘s ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.) (LUTH1912 . Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.) (SCH1951 . Wer ist mir zuvorgekommen, daß ich es ihm vergelte? Unter dem ganzen Himmel ist alles mein!) (ELB1871 . Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.) (NEUE . Fackeln fahren aus seinem Maul, / feurige Funken schießen heraus.) \\ Ijob 41 ^{4} (MNG . Nicht schweigen will ich von seinen Gliedmaßen, weder von seiner Kraftfülle noch von der Schönheit seines Baues.) (LUTH1545 . Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohl geschaffen er ist.) (LUTH1912 . Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.) (SCH1951 . Ich will von seinen Gliedern nicht schweigen, sondern reden von seiner großen und schönen Gestalt.) (ELB1871 . Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues.) (NEUE . Aus seinen Nüstern kommt Rauch / wie aus einem heißen Topf.) \\ Ijob 41 ^{5} (MNG . Wer hat je sein Panzerkleid oben aufgedeckt und wer sich in die Doppelreihe seines Gebisses hineingewagt?) (LUTH1545 . Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?) (LUTH1912 . Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?) (SCH1951 . Wer entblößt es von seinem Schuppenpanzer und greift ihm in sein doppeltes Gebiß?) (ELB1871 . Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein?) (NEUE . Sein Atem entzündet Kohlen, / eine Flamme schlägt aus seinem Maul.) \\ Ijob 41 ^{6} (MNG . Wer hat je das Doppeltor seines Rachens geöffnet? Rings um seine Zähne herum lagert Schrecken.) (LUTH1545 . Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.) (LUTH1912 . Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.) (SCH1951 . Wer öffnet die Türen seines Rachens? Seine Zähne verbreiten Schrecken.) (ELB1871 . Wer tat die Pforte seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken.) (NEUE . In seinem Nacken wohnt Stärke, / vor ihm her hüpft die Angst.) \\ Ijob 41 ^{7} (MNG . Prachtvoll sind die Zeilen seiner Schilder (oder: die Rinnen seiner Schuppenplatten), jede einzelne enganliegend wie durch ein festes Siegel:) (LUTH1545 . Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander.) (LUTH1912 . Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und eng ineinander.) (SCH1951 . Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt;) (ELB1871 . Ein Stolz sind seine starken Schilder, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel.) (NEUE . Sein Bauch ist straff und fest, / wie angegossen, unbewegt.) \\ Ijob 41 ^{8} (MNG . eine schließt sich eng an die andere an, und kein Lüftchen dringt zwischen ihnen ein:) (LUTH1545 . Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengehet.) (LUTH1912 . Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.) (SCH1951 . einer fügt sich an den andern, daß kein Luftzug dazwischen kommt;) (ELB1871 . Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;) (NEUE . Sein Herz ist fest wie Stein, / hart wie der untere Mühlstein.) \\ Ijob 41 ^{9} (MNG . jede haftet fest an der andern, sie greifen untrennbar ineinander.) (LUTH1545 . Es hängt eine an der andern, und halten sich zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.) (LUTH1912 . Es hängt eine an der andern, und halten zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.) (SCH1951 . sie hängen fest zusammen, sind geschlossen und trennen sich nicht.) (ELB1871 . Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.) (NEUE . Selbst Helden graut es, wenn er sich erhebt, / vor Schreck ziehen sie sich zurück.) \\ Ijob 41 ^{10} (MNG . Sein Niesen läßt einen Lichtschein erglänzen, und seine Augen gleichen den Wimpern des Morgenrots.) (LUTH1545 . Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte.) (LUTH1912 . Sein Niesen glänzt wie ein Licht; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.) (SCH1951 . Sein Niesen strahlt wie Licht, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.) (ELB1871 . Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte.) (NEUE . Trifft man ihn, hält kein Schwert stand, / nicht Lanze noch Geschoss und Pfeil.) \\ Ijob 41 ^{11} (MNG . Aus seinem Rachen schießen Flammen, sprühen Feuerfunken hervor.) (LUTH1545 . Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.) (LUTH1912 . Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.) (SCH1951 . Aus seinem Rachen schießen Fackeln, Feuerfunken entsprühen ihm.) (ELB1871 . Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.) (NEUE . Eisen hält er für Stroh, / Bronze für morsches Holz.) \\ Ijob 41 ^{12} (MNG . Aus seinen Nüstern strömt Rauch heraus wie aus einem siedenden Topf und wie aus Binsenfeuer.) (LUTH1545 . Aus seiner Nase gehet Rauch wie von heißen Töpfen und Kessel.) (LUTH1912 . Aus seiner Nase geht Rauch wie von heißen Töpfen und Kesseln.) (SCH1951 . Dampf geht auf von seinen Nüstern, und der Sumpf wird wie ein siedender Topf.) (ELB1871 . Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel.) (NEUE . Ein Pfeil verjagt ihn nicht, / Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.) \\ Ijob 41 ^{13} (MNG . Sein Atem setzt Kohlen in Brand, und Flammen entfahren seinem Rachen.) (LUTH1545 . Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.) (LUTH1912 . Sein Odem ist wie eine lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.) (SCH1951 . Sein Atem facht Kohlen an, eine Flamme schießt aus seinem Munde.) (ELB1871 . Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.) (NEUE . Für Stroh hält er die Keule, / er lacht über den Aufprall des Schwerts.) \\ Ijob 41 ^{14} (MNG . In seinem Nacken wohnt Kraft, und vor ihm her stürmt bange Furcht dahin.) (LUTH1545 . Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet.) (LUTH1912 . Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.) (SCH1951 . Stärke wohnt auf seinem Nacken und Schrecken zieht vor ihm her.) (ELB1871 . In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.) (NEUE . Scharfe Scherben sind an seinem Bauch; / einen Dreschschlitten zieht er über den Schlamm.) \\ Ijob 41 ^{15} (MNG . Die Wampen seines Leibes haften fest zusammen, sind wie angegossen an ihm, unbeweglich.) (LUTH1545 . Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.) (LUTH1912 . Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.) (SCH1951 . Die Wampen seines Fleisches sitzen fest wie angegossen und bewegen sich nicht.) (ELB1871 . Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.) (NEUE . Er macht die Tiefe zu einem siedenden Kessel, / das Meer zu einem Salbentopf.) \\ Ijob 41 ^{16} (MNG . Sein Herz ist hart wie ein Stein und unbeweglich wie ein unterer Mühlstein.) (LUTH1545 . Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein Stück vom untersten Mühlstein.) (LUTH1912 . Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.) (SCH1951 . Sein Herz ist hart wie Stein und so fest wie der untere Mühlstein.) (ELB1871 . Sein Herz ist hart wie Stein, und hart wie ein unterer Mühlstein.) (NEUE . Hinter sich lässt er eine leuchtende Spur, / sie erscheint wie Silberhaar.) \\ Ijob 41 ^{17} (MNG . Wenn es auffährt, schaudern selbst Helden (oder: Vorkämpfer), geraten vor Entsetzen außer sich.) (LUTH1545 . Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.) (LUTH1912 . Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.) (SCH1951 . Die Helden erbeben, wenn es auffährt; vor Zittern geht ihr Bogen fehl.) (ELB1871 . Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.) (NEUE . Auf der Erde ist keiner ihm gleich, / ein Geschöpf ohne Furcht.) \\ Ijob 41 ^{18} (MNG . Trifft man es mit dem Schwert – das haftet ebensowenig wie Speer, Wurfspieß und Pfeil.) (LUTH1545 . Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.) (LUTH1912 . Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht, oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.) (SCH1951 . Greift man es mit dem Schwerte an, so haftet dieses nicht, kein Speer, kein Wurfspieß und kein Pfeil.) (ELB1871 . Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune.) (NEUE . Auf alles Hohe blickt er herab, / ein König über das stolze Wild.") \\ Ijob 41 ^{19} (MNG . Eisen achtet es gleich Stroh, Erz gleich morschem Holz.) (LUTH1545 . Er achtet Eisen wie Stroh und Erz wie faul Holz.) (LUTH1912 . Er achtet Eisen wie Stroh, und Erz wie faules Holz.) (SCH1951 . Es achtet Eisen für einen Strohhalm, und Erz für faules Holz.) (ELB1871 . Das Eisen achtet er für Stroh, das Erz für faules Holz.) (NEUE . Da erwiderte Hiob Jahwe und sagte: /) \\ Ijob 41 ^{20} (MNG . Kein Pfeil des Bogens bringt es zum Fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Spreu.) (LUTH1545 . Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.) (LUTH1912 . Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.) (SCH1951 . Kein Pfeil vermag es in die Flucht zu schlagen, und Schleudersteine fallen wie Spreu von ihm ab.) (ELB1871 . Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.) (NEUE . "Ich weiß, dass du alles vermagst, / kein Plan ist unmöglich für dich.) \\ Ijob 41 ^{21} (MNG . Wie ein Strohhalm kommt ihm die Keule vor, und nur ein Lächeln hat es für den Anprall der Lanze.) (LUTH1545 . Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.) (LUTH1912 . Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.) (SCH1951 . Es achtet die Keule für einen Halm und verlacht das Sausen der Spieße.) (ELB1871 . Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er verlacht das Sausen des Wurfspießes.) (NEUE . 'Wer verhüllt da den Rat / mit Reden ohne Einsicht?' / Ja, ich habe geredet, was ich nicht verstand. / Es war zu wunderbar für mich, / ich begriff das alles nicht.) \\ Ijob 41 ^{22} (MNG . Seine Unterseite bilden spitze Scherben; einen breiten Dreschschlitten drückt es in den Schlamm ein.) (LUTH1545 . Unter ihm liegen scharfe Steine und fährt über die scharfen Felsen wie über Kot.) (LUTH1912 . Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.) (SCH1951 . Unter ihm sind spitze Scherben, es zieht wie ein Dreschschlitten über den Schlamm dahin.) (ELB1871 . Unter ihm sind scharfe Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.) (NEUE . Hör doch, ich will nun reden, / will dich fragen, dass du mich belehrst.) \\ Ijob 41 ^{23} (MNG . Es macht die tiefe Wasserflut wie einen Kochtopf sieden, rührt das Meer (d.h. den Nil) auf wie einen Salbenkessel.) (LUTH1545 . Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.) (LUTH1912 . Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.) (SCH1951 . Es macht die Tiefe sieden wie einen Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf.) (ELB1871 . Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.) (NEUE . Bloß mit dem Ohr hatte ich von dir gehört, / jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.) \\ Ijob 41 ^{24} (MNG . Hinter ihm her leuchtet sein Pfad: man könnte die Schaumflut für Silberhaar halten.) (LUTH1545 . Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau.) (LUTH1912 . Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.) (SCH1951 . Hinter ihm her leuchtet der Pfad, es macht die Flut den Silberhaaren gleich.) (ELB1871 . Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.) (NEUE . Darum unterwerfe ich mich / und bereue in Asche und Staub.") \\ Ijob 41 ^{25} (MNG . Auf Erden gibt es nicht seinesgleichen; es ist dazu geschaffen, sich nie zu fürchten.) (LUTH1545 . Auf Erden ist ihm niemand zu gleichen; er ist gemacht ohne Furcht zu sein.) (LUTH1912 . Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.) (SCH1951 . Auf Erden ist nicht seinesgleichen; es ist gemacht, um ohne Furcht zu sein.) (ELB1871 . Auf Erden ist keiner ihm gleich, der geschaffen ist ohne Furcht.) (NEUE . Nachdem Jahwe das alles zu Hiob gesagt hatte, wandte er sich an Elifas von Teman. "Ich bin zornig über dich und deine beiden Freunde geworden", sagte er, "denn ihr habt nichts Verlässliches über mich gesagt wie mein Diener Hiob.) \\ Ijob 41 ^{26} (MNG . Auf alles Hohe sieht es mit Verachtung hin: der König ist es über alle stolzen Tiere.«) (LUTH1545 . Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.) (LUTH1912 . Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alles stolze Wild.) (SCH1951 . Es schaut alle Hohen furchtlos an, es ist ein König über alle Stolzen.) (ELB1871 . Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere.) (NEUE . Nehmt euch jetzt sieben Stiere und sieben Schafböcke, geht damit zu meinem Diener Hiob und opfert sie mir als Brandopfer für euch! Mein Diener Hiob soll für euch bitten, denn auf ihn will ich hören, damit ich euch nichts Schlimmes antue. Denn ihr habt nichts Verlässliches über mich gesagt wie mein Diener Hiob.") \\ Ijob 42 ^{1} (MNG . Da antwortete Hiob dem HERRN folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und Hiob antwortete dem HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach:) (SCH1951 . Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und Hiob antwortete Jehova und sprach:) (NEUE . Da gingen Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama und taten, was Jahwe ihnen gesagt hatte. Und Jahwe hörte auf Hiob.) \\ Ijob 42 ^{2} (MNG . »Ich habe anerkannt, daß du alles vermagst und kein Vorhaben (oder: Plan) dir unausführbar ist.) (LUTH1545 . ich erkenne, daß du alles vermagst, und kein Gedanke ist dir verborgen.) (LUTH1912 . Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.) (SCH1951 . Ich erkenne, daß du alles kannst und kein Plan dir unausführbar ist.) (ELB1871 . Ich weiß, daß du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.) (NEUE . Er wendete sein Geschick, als er für seine drei Freunde bat, und gab ihm doppelt so viel, wie er gehabt hatte.) \\ Ijob 42 ^{3} (MNG . [›Wer ist’s, der da den Ratschluß Gottes verdunkelt ohne Einsicht?‹ (vgl. 38,2)] So habe ich denn in Unverstand geurteilt über Dinge, die zu wunderbar für mich waren und die ich nicht verstand.) (LUTH1545 . Es ist ein unbesonnener Mann, der seinen Rat meinet zu verbergen. Darum bekenne ich, daß ich habe unweislich geredet, das mir zu hoch ist und nicht verstehe.) (LUTH1912 . "Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand?" Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.) (SCH1951 . Wer ist's, der den Ratschluß Gottes verdunkelt mit seinem Unverstand? Fürwahr, ich habe geredet, was ich nicht verstehe, was mir zu wunderbar ist und ich nicht begreifen kann!) (ELB1871 . Wer ist es, der den Rat verhüllt ohne Erkenntnis? So habe ich denn beurteilt, was ich nicht verstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht kannte.) (NEUE . Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm. Sie speisten mit ihm in seinem Haus und bekundeten ihm ihre Teilnahme. Sie trösteten ihn wegen all des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte. Jeder schenkte ihm ein großes Silberstück und einen goldenen Ring.) \\ Ijob 42 ^{4} (MNG . [›Höre doch und laß mich reden! Ich will dich fragen, und du belehre mich!‹ (vgl. 40,7)]) (LUTH1545 . So erhöre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!) (LUTH1912 . "So höre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!") (SCH1951 . »Höre nun, ich will reden; ich will dich fragen, lehre mich!«) (ELB1871 . Höre doch, und ich will reden; ich will dich fragen, und du belehre mich!) (NEUE . Jahwe segnete Hiob danach mehr als zuvor. Er besaß schließlich 14 000 Schafe, 6000 Kamele, 2000 Rinder und 1000 Eselinnen.) \\ Ijob 42 ^{5} (MNG . Nur durch Hörensagen hatte ich von dir vernommen, jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.) (LUTH1545 . Ich habe dich mit den Ohren gehöret, und mein Auge siehet dich auch nun.) (LUTH1912 . Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat dich mein Auge gesehen.) (SCH1951 . Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun sehe ich dich mit meinen Augen;) (ELB1871 . Mit dem Gehör des Ohres hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen.) (NEUE . Er bekam noch sieben Söhne und drei Töchter.) \\ Ijob 42 ^{6} (MNG . Darum bekenne ich mich schuldig und bereue in Staub und Asche.«) (LUTH1545 . Darum schuldige ich mich und tue Buße in Staub und Asche.) (LUTH1912 . Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.) (SCH1951 . darum widerrufe ich und will im Staube und in der Asche Buße tun.) (ELB1871 . Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.) (NEUE . Die erste nannte er Jemima, Täubchen, die zweite Kezia, Zimtblüte, und die dritte Keren-Happuch, Salbhörnchen.) \\ Ijob 42 ^{7} (MNG . Darauf, nachdem der HERR so zu Hiob gesprochen hatte, sagte der HERR zu Eliphas von Theman: »Entbrannt ist mein Zorn gegen dich und gegen deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht richtig (oder: aufrichtig) von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (LUTH1545 . Da nun der HErr diese Worte mit Hiob geredet hatte; sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmet über dich und über deine zween Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (LUTH1912 . Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (SCH1951 . Als nun der HERR diese Reden an Hiob vollendet hatte, sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.) (ELB1871 . Und es geschah, nachdem Jehova diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach Jehova zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt wider dich und wider deine beiden Freunde; denn nicht geziemend habt ihr von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.) (NEUE . Im ganzen Land gab es keine schöneren Frauen als Hiobs Töchter. Ihr Vater gab ihnen Erbbesitz wie ihren Brüdern.) \\ Ijob 42 ^{8} (MNG . Darum holt euch nun sieben junge Stiere und sieben Widder, begebt euch zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob soll dann Fürbitte für euch einlegen; denn nur aus Rücksicht auf ihn will ich euch eure Torheit nicht entgelten lassen, weil ihr nicht richtig (oder: aufrichtig) von mir geredet habt wie mein Knecht Hiob.«) (LUTH1545 . So nehmet nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knechte Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, daß ich euch nicht sehen lasse, wie ihr Torheit begangen habt; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (LUTH1912 . So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und laßt meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ich will ihn ansehen, daß ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (SCH1951 . So nehmt nun sieben Farren und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und bringt sie als Brandopfer dar für euch selbst; mein Knecht Hiob aber soll für euch bitten; denn nur seine Person will ich ansehen, daß ich gegen euch nicht nach eurer Torheit handle; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.) (ELB1871 . Und nun nehmet euch sieben Farren und sieben Widder, und gehet zu meinem Knechte Hiob und opfert ein Brandopfer für euch. Und Hiob, mein Knecht, möge für euch bitten; denn ihn will ich annehmen, damit ich nicht an euch tue nach eurer Torheit; denn nicht geziemend habt ihr von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.) (NEUE . Hiob lebte danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Enkel, vier Generationen.) \\ Ijob 42 ^{9} (MNG . Da gingen Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama hin und taten, wie der HERR ihnen geboten hatte; und der HERR nahm Rücksicht auf Hiob (d.h. nahm Hiobs Fürbitte an).) (LUTH1545 . Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten, wie der HErr ihnen gesagt hatte. Und der HErr sah an Hiob.) (LUTH1912 . Da gingen hin Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema und taten, wie der HERR ihnen gesagt hatte; und der HERR sah an Hiob.) (SCH1951 . Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter, und taten, wie der HERR ihnen befohlen hatte. Und der HERR sah Hiob an.) (ELB1871 . Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamathiter, und taten, wie Jehova zu ihnen geredet hatte; und Jehova nahm Hiob an.) (NEUE . Er starb nach einem langen und erfüllten Leben) \\ Ijob 42 ^{10} (MNG . Der HERR stellte dann Hiobs Glücksstand wieder her, als er Fürbitte für seine Freunde eingelegt hatte; und der HERR vermehrte den ganzen Besitz Hiobs so, daß er doppelt so groß war als früher.) (LUTH1545 . Und der HErr wendete das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der HErr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.) (LUTH1912 . Und der HERR wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der HERR gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.) (SCH1951 . Und der HERR wandte Hiobs Gefangenschaft, als er für seine Freunde bat; und der HERR erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt.) (ELB1871 . Und Jehova wendete die Gefangenschaft Hiobs, als er für seine Freunde betete; und Jehova mehrte alles, was Hiob gehabt hatte, um das Doppelte.) NIL \\ Ijob 42 ^{11} (MNG . Da kamen alle seine Brüder und Schwestern und alle seine früheren Bekannten zu ihm; sie aßen mit ihm in seinem Hause, bezeigten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all des Unglücks, mit dem der HERR ihn heimgesucht hatte; auch schenkten sie ihm ein jeder ein wertvolles Geldstück (vgl. 1.Mose 33,19) und jeder einen goldenen Ring.) (LUTH1545 . Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vorhin kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehreten sich zu ihm und trösteten ihn über allem Übel, das der HErr über ihn hatte kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein gülden Stirnband.) (LUTH1912 . Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.) (SCH1951 . Es kamen auch zu Hiob alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine frühern Bekannten und aßen mit ihm in seinem Hause und bezeugten ihm Teilnahme und trösteten ihn ob all dem Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte, und schenkten ihm ein jeder eine Münze und einen goldenen Ring.) (ELB1871 . Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Hause, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, welches Jehova über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm ein jeder eine Kesita, und ein jeder einen goldenen Ring.) NIL \\ Ijob 42 ^{12} (MNG . Der HERR aber segnete die nachfolgende Lebenszeit Hiobs noch mehr als seine frühere, so daß er es auf 14000 Stück Kleinvieh, 6000 Kamele, 1000 Joch (= Paar) Rinder und 1000 Eselinnen brachte.) (LUTH1545 . Und der HErr segnete hernach Hiob mehr denn vorhin, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Esel.) (LUTH1912 . Und der HERR segnete hernach Hiob mehr denn zuvor, daß er kriegte vierzehntausend Schafe und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.) (SCH1951 . Und der HERR segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein früheres; er bekam 14000 Schafe, 6000 Kamele, 1000 Joch Rinder und 1000 Eselinnen.) (ELB1871 . Und Jehova segnete das Ende Hiobs mehr als seinen Anfang; und er bekam vierzehntausend Stück Kleinvieh und sechstausend Kamele und tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.) NIL \\ Ijob 42 ^{13} (MNG . Auch wurden ihm wieder sieben Söhne und drei Töchter geboren;) (LUTH1545 . Und kriegte sieben Söhne und drei Töchter.) (LUTH1912 . Und er kriegte sieben Söhne und drei Töchter;) (SCH1951 . Er bekam auch sieben Söhne und drei Töchter.) (ELB1871 . Und es wurden ihm sieben Söhne und drei Töchter geboren.) NIL \\ Ijob 42 ^{14} (MNG . die eine (oder: die erste) nannte er Jemima (d.h. Täubchen), die andere Kezia (d.h. Kassia, Zimtduft), die dritte Keren-Happuch (d.h. Schminktöpfchen oder: Augenweide);) (LUTH1545 . Und hieß die erste Jemima, die andere Kezia und die dritte Keren-Hapuch.) (LUTH1912 . und hieß die erste Jemima, die andere Kezia und die dritte Keren-Happuch.) (SCH1951 . Die erste hieß er Jemima, die zweite Kezia und die dritte Keren-Happuch.) (ELB1871 . Und er gab der ersten den Namen Jemima, und der zweiten den Namen Kezia, und der dritten den Namen Keren-Happuk.) NIL \\ Ijob 42 ^{15} (MNG . und man fand im ganzen Lande keine so schönen Frauen wie die Töchter Hiobs; und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. –) (LUTH1545 . Und wurden nicht so schöne Weiber funden in allen Landen als die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.) (LUTH1912 . Und wurden nicht so schöne Weiber gefunden in allen Landen wie die Töchter Hiobs. Und ihr Vater gab ihnen Erbteil unter ihren Brüdern.) (SCH1951 . Und es wurden im ganzen Lande keine so schönen Weiber gefunden wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern.) (ELB1871 . Und so schöne Frauen wie die Töchter Hiobs wurden im ganzen Lande nicht gefunden. Und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil inmitten ihrer Brüder.) NIL \\ Ijob 42 ^{16} (MNG . Danach lebte Hiob noch hundertundvierzig Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter;) (LUTH1545 . Und Hiob lebte nach diesem hundertundvierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Glied.) (LUTH1912 . Und Hiob lebte nach diesem hundert und vierzig Jahre, daß er sah Kinder und Kindeskinder bis ins vierte Glied.) (SCH1951 . Hiob aber lebte darnach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Geschlecht.) (ELB1871 . Und Hiob lebte nach diesem 140 Jahre; und er sah seine Kinder und seine Kindeskinder, vier Geschlechter.) NIL \\ Ijob 42 ^{17} (MNG . dann starb Hiob alt und lebenssatt.) (LUTH1545 . Und Hiob starb alt und lebenssatt.) (LUTH1912 . Und Hiob starb alt und lebenssatt.) (SCH1951 . Und Hiob starb alt und lebenssatt.) (ELB1871 . Und Hiob starb, alt und der Tage satt.) NIL \\ Psalmen 1 ^{1} (MNG . Wohl dem, der nicht wandelt im Rat (= nach den Lehren) der Gottlosen und nicht tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt im Kreise der Spötter,) (LUTH1545 . Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der GOttlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,) (LUTH1912 . Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, da die Spötter sitzen,) (SCH1951 . Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rate der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen;) (ELB1871 . Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rate der Gottlosen, und nicht steht auf dem Wege der Sünder, und nicht sitzt auf dem Sitze der Spötter,) (NEUE . Wie beneidenswert glücklich ist der, / der nicht auf den Rat von Gottlosen hört, / der sich an Sündern kein Beispiel nimmt / und nicht mit Spöttern zusammensitzt,) \\ Psalmen 1 ^{2} (MNG . vielmehr Gefallen hat am Gesetz des HERRN und sinnt über sein Gesetz bei Tag und bei Nacht!) (LUTH1545 . sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht.) (LUTH1912 . sondern hat Lust zum Gesetz des HERRN und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht!) (SCH1951 . sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und in seinem Gesetze forscht Tag und Nacht.) (ELB1871 . Sondern seine Lust hat am Gesetz Jehovas und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!) (NEUE . sondern Lust hat an der Weisung Jahwes / und über sein Wort Tag und Nacht sinnt!) \\ Psalmen 1 ^{3} (MNG . Der gleicht einem Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Früchte bringt zu rechter Zeit und dessen Laub nicht welkt; und alles, was er beginnt, das gelingt.) (LUTH1545 . Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbächen, der seine Frucht bringet zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und was er macht, das gerät wohl.) (LUTH1912 . Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er macht, das gerät wohl.) (SCH1951 . Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er macht, gerät wohl.) (ELB1871 . Und er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blatt nicht verwelkt; und alles, was er tut, gelingt.) (NEUE . Er ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, / der seine Frucht zu seiner Zeit bringt / und dessen Laub niemals verwelkt. / Ja, was er auch tut, es gelingt!) \\ Psalmen 1 ^{4} (MNG . Nicht also die Gottlosen: nein, sie gleichen der Spreu, die der Wind verweht.) (LUTH1545 . Aber so sind die GOttlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreuet.) (LUTH1912 . Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.) (SCH1951 . Nicht so die Gottlosen; sondern sie sind wie Spreu, die der Wind zerstreut.) (ELB1871 . Nicht so die Gesetzlosen, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind dahintreibt.) (NEUE . Doch so sind die Gottlosen nicht. / Sie werden wie Spreu vom Wind verweht.) \\ Psalmen 1 ^{5} (MNG . Darum werden die Gottlosen nicht im Gericht bestehn und die Sünder nicht in der Gemeinde der Gerechten.) (LUTH1545 . Darum bleiben die GOttlosen nicht im Gerichte, noch die Sünder in der Gemeine der Gerechten.) (LUTH1912 . Darum bleiben die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.) (SCH1951 . Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten;) (ELB1871 . Darum werden die Gesetzlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.) (NEUE . Gottlose bestehen nicht in Gottes Gericht / und Sünder nicht in der Gemeinschaft von Gottes Volk.) \\ Psalmen 1 ^{6} (MNG . Denn es kennt der HERR den Weg der Gerechten; doch der Gottlosen Weg führt ins Verderben.) (LUTH1545 . Denn der HErr kennet den Weg der Gerechten, aber der GOttlosen Weg vergehet.) (LUTH1912 . Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.) (SCH1951 . denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg führt ins Verderben.) (ELB1871 . Denn Jehova kennt den Weg der Gerechten; aber der Gesetzlosen Weg wird vergehen.) (NEUE . Um den Weg der Gerechten sorgt sich Jahwe, / doch von den Gottlosen bleibt zuletzt keine Spur.) \\ Psalmen 2 ^{1} (MNG . Was soll das Toben der Völker und das eitle Sinnen der Völkerschaften? (Apg 4,25)) (LUTH1545 . Warum toben die Heiden, und die Leute reden so vergeblich?) (LUTH1912 . Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich?) (SCH1951 . Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich?) (ELB1871 . Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?) (NEUE . Was soll das Toben der Völker? / Was soll ihr sinnloser Plan?) \\ Psalmen 2 ^{2} (MNG . Die Könige der Erde rotten sich zusammen, und die Fürsten halten Rat miteinander gegen den HERRN und den von ihm Gesalbten:) (LUTH1545 . Die Könige im Lande lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HErrn und seinen Gesalbten:) (LUTH1912 . Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten:) (SCH1951 . Die Könige der Erde stehen zusammen, und die Fürsten verabreden sich wider den HERRN und wider seinen Gesalbten:) (ELB1871 . Es treten auf die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider Jehova und wider seinen Gesalbten:) (NEUE . Die Großen der Welt lehnen sich auf. / Sie tun sich zusammen gegen Jahwe. / Gegen seinen Messias gehen sie an:) \\ Psalmen 2 ^{3} (MNG . »Laßt uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Fesseln!«) (LUTH1545 . Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!) (LUTH1912 . "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!") (SCH1951 . »Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«) (ELB1871 . "Lasset uns zerreißen ihre Bande, und von uns werfen ihre Seile!") (NEUE . "Los, wir zerbrechen ihr Joch, / befreien uns von ihrem Strick.") \\ Psalmen 2 ^{4} (MNG . Der im Himmel thront, der lacht, der Allherr spottet ihrer.) (LUTH1545 . Aber der im Himmel wohnet, lachet ihrer, und der HErr spottet ihrer.) (LUTH1912 . Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer.) (SCH1951 . Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer.) (ELB1871 . Der im Himmel thront, lacht, der Herr spottet ihrer.) (NEUE . Doch der im Himmel thront, lacht, / der Herr lacht sie nur spöttisch aus.) \\ Psalmen 2 ^{5} (MNG . Dann aber wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken in seinem Ingrimm:) (LUTH1545 . Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.) (LUTH1912 . Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken.) (SCH1951 . Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm:) (ELB1871 . Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.) (NEUE . Dann fährt er sie an in glühendem Zorn / und erschreckt sie durch seinen Grimm:) \\ Psalmen 2 ^{6} (MNG . »Habe ich doch meinen König eingesetzt auf dem Zion, meinem heiligen Berge!« –) (LUTH1545 . Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.) (LUTH1912 . "Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.") (SCH1951 . »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berge!«) (ELB1871 . "Habe doch ich meinen König gesalbt auf Zion, meinem heiligen Berge!") (NEUE . "Ich habe den König gesalbt und geweiht", sagt er, / "auf dem Zion, meinem heiligen Berg!") \\ Psalmen 2 ^{7} (MNG . Laßt mich kundtun den Ratschluß des HERRN! Er hat zu mir gesagt: »Mein Sohn bist du; ich selbst habe heute dich gezeugt (Apg 13,33; Hebr 1,5; 5,5).) (LUTH1545 . Ich will von einer solchen Weise predigen, daß der HErr zu mir gesagt hat: Du bist mein Sohn, heute hab ich dich gezeuget.) (LUTH1912 . Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget:) (SCH1951 . Ich will erzählen vom Ratschluß des HERRN; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt) (ELB1871 . Vom Beschluß will ich erzählen: Jehova hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.) (NEUE . Nun will ich verkünden Jahwes Beschluss! / Er sagte zu mir: "Du bist mein Sohn! / Ich habe dich heute gezeugt.) \\ Psalmen 2 ^{8} (MNG . Fordre von mir, so gebe ich dir die Völker zum Erbe und dir zum Besitz die Enden der Erde.) (LUTH1545 . Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und der Welt Ende zum Eigentum.) (LUTH1912 . heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum.) (SCH1951 . Heische von mir, so will ich dir die Nationen zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum.) (ELB1871 . Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum Besitztum die Enden der Erde.) (NEUE . Sprich mich nur an, und ich gebe dir Völker, / ja, die ganze Erde zu deinem Besitz!) \\ Psalmen 2 ^{9} (MNG . Du sollst sie mit eiserner Keule zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschlagen!« –) (LUTH1545 . Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.) (LUTH1912 . Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.") (SCH1951 . Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«) (ELB1871 . Mit eisernem Scepter wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.) (NEUE . Du wirst sie regieren mit eiserner Faust / und zerschmettern wie Töpfergeschirr.") \\ Psalmen 2 ^{10} (MNG . So nehmt denn Klugheit an, ihr Könige, laßt euch warnen, ihr Richter (= Herrscher) der Erde!) (LUTH1545 . So laßt euch nun weisen, ihr Könige, und laßt euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!) (LUTH1912 . So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden!) (SCH1951 . So nehmet nun Verstand an, ihr Könige, und lasset euch warnen, ihr Richter der Erde!) (ELB1871 . Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasset euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde!) (NEUE . Und nun, ihr Könige, kommt zur Vernunft! / Lasst euch warnen, Richter der Welt!) \\ Psalmen 2 ^{11} (MNG . Dienet dem HERRN mit Furcht und jubelt ihm zu mit Zittern!) (LUTH1545 . Dienet dem HErrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern!) (LUTH1912 . Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern!) (SCH1951 . Dienet dem HERRN mit Furcht und frohlocket mit Zittern.) (ELB1871 . Dienet Jehova mit Furcht, und freuet euch mit Zittern!) (NEUE . Unterwerft euch Jahwe und zittert vor ihm - und jubelt ihm zu!) \\ Psalmen 2 ^{12} (MNG . Küsset den Sohn, auf daß er nicht zürne und ihr zugrunde geht auf eurem Wege! denn leicht entbrennt sein Zorn. Wohl allen, die bei ihm sich bergen (= Zuflucht suchen)!) (LUTH1545 . Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!) (LUTH1912 . Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!) (SCH1951 . Küsset den Sohn, daß er nicht zürne und ihr nicht umkommet auf dem Wege; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!) (ELB1871 . Küsset den Sohn, daß er nicht zürne, und ihr umkommet auf dem Wege, wenn nur ein wenig entbrennt sein Zorn. Glückselig alle, die auf ihn trauen!) (NEUE . Verehrt den Sohn, damit er nicht zürnt / und euch umbringt auf eurem Weg, / denn leicht erregt sich sein Zorn! / Doch in seinem Schutz haben alle es gut!) \\ Psalmen 3 ^{1} (MNG . Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohne Absalom floh.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, da er floh vor seinem Sohn Absalom.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohne Absalom floh.) (ELB1871 . {Ein Psalm von David, als er vor seinem Sohne Absalom floh.}) (NEUE . Ein Harfenlied Davids, als er vor seinem Sohn Abschalom auf der Flucht war.) \\ Psalmen 3 ^{2} (MNG . Ach HERR, wie sind doch meine Bedränger so zahlreich, wie viele erheben sich gegen mich!) (LUTH1545 . Ach, HErr, wie ist meiner Feinde so viel, und setzen sich so viele wider mich!) (LUTH1912 . Ach HERR, wie sind meiner Feinde so viel und setzen sich so viele wider mich!) (SCH1951 . Ach, HERR, wie zahlreich sind meine Feinde! Viele stehen wider mich auf;) (ELB1871 . Jehova! wie viele sind meiner Bedränger! Viele erheben sich wider mich;) (NEUE . Jahwe, es sind viele, die mich bedrängen! / So viele stehen auf gegen mich.) \\ Psalmen 3 ^{3} (MNG . Gar viele sagen von mir: »Es gibt keine Rettung (oder: Hilfe) für ihn bei Gott!« SELA.) (LUTH1545 . Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei GOtt. Sela.) (LUTH1912 . Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott. (Sela.)) (SCH1951 . viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.« (Pause.)) (ELB1871 . Viele sagen von meiner Seele: Es ist keine Rettung für ihn bei Gott! (Sela.)) (NEUE . Viele gibt es, die von mir sagen: / "Selbst Gott rettet ihn nicht mehr!" //) \\ Psalmen 3 ^{4} (MNG . Doch du, o HERR, bist ein Schild um mich her, meine Ehre und der mir das Haupt erhebt.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, bist der Schild für mich, und der mich zu Ehren setzet und mein Haupt aufrichtet.) (LUTH1912 . Aber du, HERR, bist der Schild für mich und der mich zu Ehren setzt und mein Haupt aufrichtet.) (SCH1951 . Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, meine Ehre und der mein Haupt emporhebt.) (ELB1871 . Du aber, Jehova, bist ein Schild um mich her, meine Herrlichkeit, und der mein Haupt emporhebt.) (NEUE . Aber du, Jahwe, bist ein Schild um mich her, / du bist meine Ehre, du richtest mich auf.) \\ Psalmen 3 ^{5} (MNG . Laut ruf’ ich zum HERRN, und er erhört mich von seinem heiligen Berge. SELA.) (LUTH1545 . Ich rufe an mit meiner Stimme den HErrn, so erhöret er mich von seinem heiligen Berge. Sela.) (LUTH1912 . Ich rufe an mit meiner Stimme den HERRN; so erhört er mich von seinem heiligen Berge. (Sela.)) (SCH1951 . Ich rufe mit meiner Stimme zum HERRN, und er erhört mich von seinem heiligen Berge. (Pause.)) (ELB1871 . Mit meiner Stimme rufe ich zu Jehova, und er antwortet mir von seinem heiligen Berge. (Sela.)) (NEUE . Immer wieder schrie ich zu Jahwe. / Er antwortete mir von seinem heiligen Berg. //) \\ Psalmen 3 ^{6} (MNG . Ich legte mich nieder, schlief ruhig ein: erwacht bin ich wieder, denn der HERR stützt mich (= hält mich aufrecht).) (LUTH1545 . Ich liege und schlafe und erwache; denn der HErr hält mich.) (LUTH1912 . Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.) (SCH1951 . Ich habe mich niedergelegt, bin eingeschlafen und wieder erwacht; denn der HERR stützte mich.) (ELB1871 . Ich legte mich nieder und schlief; ich erwachte, denn Jehova stützt mich.) (NEUE . Ich legte mich nieder und schlief ein. / Ich erwachte, weil Jahwe mich hielt.) \\ Psalmen 3 ^{7} (MNG . Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden Kriegsvolks, die rings um mich her sich gelagert haben (oder: Aufstellung nehmen).) (LUTH1545 . Ich fürchte mich nicht vor viel Hunderttausenden, die sich umher wider mich legen.) (LUTH1912 . Ich fürchte mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher gegen mich legen.) (SCH1951 . Ich fürchte mich nicht vor Zehntausenden von Kriegsvolk, welche sich ringsum wider mich gelagert haben.) (ELB1871 . Nicht fürchte ich mich vor Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum wider mich gesetzt haben.) (NEUE . Ich fürchte nicht die vielen tausend Krieger, / die mich von allen Seiten umstellen.) \\ Psalmen 3 ^{8} (MNG . Steh auf, o HERR! Hilf mir, mein Gott! Du hast ja all meinen Feinden Backenstreiche versetzt, den Gottlosen die Zähne zerschmettert.) (LUTH1545 . Auf HErr, und hilf mir, mein GOtt; denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der GOttlosen Zähne.) (LUTH1912 . Auf, HERR, hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.) (SCH1951 . Stehe auf, o HERR, hilf mir, mein Gott! Denn du hast alle meine Feinde auf den Kinnbacken geschlagen, zerbrochen die Zähne der Gottlosen.) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova! rette mich, mein Gott! denn du hast alle meine Feinde auf den Backen geschlagen; die Zähne der Gesetzlosen hast du zerschmettert.) (NEUE . Steh auf, Jahwe! / Rette mich, mein Gott! / Denn du zerschlägst meinen Feinden den Kiefer, / zerschmetterst der Gottlosen Zähne. Bei Jahwe ist Rettung! / Dein Segen sei auf deinem Volk! //) \\ Psalmen 3 ^{9} (MNG . Beim HERRN steht die Hilfe (oder: Rettung): über deinem Volke walte dein Segen! SELA.) (LUTH1545 . Bei dem HErrn findet man Hilfe und deinen Segen über dein Volk. Sela.) (LUTH1912 . Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! (Sela.)) (SCH1951 . Der Sieg ist des HERRN. Dein Segen sei über deinem Volk! (Pause.)) (ELB1871 . Von Jehova ist die Rettung; dein Segen ist auf deinem Volke. (Sela.)) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied für Saiteninstrumente von David.) \\ Psalmen 4 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen auf Saitenspielen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger mit Saitenspiel. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Wenn ich rufe, antworte mir, / Gott meiner Gerechtigkeit! / Als sie mich bedrückten, schufst du mir Raum, / nun sei mir gnädig und höre mein Gebet!) \\ Psalmen 4 ^{2} (MNG . Wenn ich rufe, erhöre mich, du Gott meiner Gerechtigkeit (oder: meines Rechts)! In Bedrängnis hast du mir (immer) Raum geschafft: sei mir gnädig und höre mein Gebet!) (LUTH1545 . Erhöre mich, wenn ich rufe, GOtt meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!) (LUTH1912 . Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!) (SCH1951 . Antworte mir auf mein Schreien, mein gerechter Gott! In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht! Sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!) (ELB1871 . Wenn ich rufe, antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet!) (NEUE . Ihr Herrensöhne, / wie lange noch ist meine Ehre in Schande verkehrt? / Was sucht ihr die Lüge, / liebt Sinnlosigkeit? //) \\ Psalmen 4 ^{3} (MNG . Ihr Herrensöhne, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie lange noch wollt ihr an Eitlem hangen, auf Lügen ausgehn? SELA.) (LUTH1545 . Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.) (LUTH1912 . Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)) (SCH1951 . Ihr Männer, wie lange wird meine Ehre zur Schmach? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gern! (Pause.)) (ELB1871 . Ihr Männersöhne, bis wann soll meine Herrlichkeit zur Schande sein? Bis wann werdet ihr Eitles lieben, Lüge suchen? (Sela.)) (NEUE . Seht es doch ein, dass Jahwe mich gewählt, / dass er sich einen Frommen ausgesucht hat / und dass er auf mein Schreien hört.) \\ Psalmen 4 ^{4} (MNG . Erkennt doch, daß der HERR den ihm Getreuen sich auserkoren: der HERR vernimmt’s, wenn ich zu ihm rufe.) (LUTH1545 . Erkennet doch daß der HErr seine Heiligen wunderlich führet! Der HErr höret, wenn ich ihn anrufe.) (LUTH1912 . Erkennet doch, daß der HERR seine Heiligen wunderbar führt; der HERR hört, wenn ich ihn anrufe.) (SCH1951 . Erkennet doch, daß der HERR seinen Getreuen ausgezeichnet hat! Der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe.) (ELB1871 . Erkennet doch, daß Jehova den Frommen für sich abgesondert hat! Jehova wird hören, wenn ich zu ihm rufe.) (NEUE . Erregt euch und bebt, / doch sündigt ja nicht! / Auf eurem Lager denkt still nach und schweigt! //) \\ Psalmen 4 ^{5} (MNG . Seid zornerregt, doch versündigt euch nicht! (Eph 4,26) Denkt nach im stillen auf eurem Lager und schweigt! SELA.) (LUTH1545 . Zürnet ihr, sündiget nicht! Redet mit eurem Herzen auf eurem Lager und harret. Sela.) (LUTH1912 . Zürnet ihr, so sündiget nicht. Redet mit eurem Herzen auf dem Lager und harret. (Sela.)) (SCH1951 . Erzittert und sündiget nicht! (Redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille)! (Pause.)) (ELB1871 . Seid erregt, und sündiget nicht! Denket nach in eurem Herzen auf eurem Lager, und seid stille! (Sela.)) (NEUE . Bringt ehrliche Opfer / und vertraut auf Jahwe!) \\ Psalmen 4 ^{6} (MNG . Bringt Opfer der Gerechtigkeit dar und vertraut auf den HERRN!) (LUTH1545 . Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den HErrn.) (LUTH1912 . Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den HERRN.) (SCH1951 . Bringet Opfer der Gerechtigkeit und vertrauet auf den HERRN!) (ELB1871 . Opfert Opfer der Gerechtigkeit, und vertrauet auf Jehova!) (NEUE . "Wer lässt uns noch Gutes sehen?" / So geben viele klagend auf. / Lass dein Gesicht über uns leuchten, Jahwe!) \\ Psalmen 4 ^{7} (MNG . Es sagen gar viele: »Wer läßt Gutes uns schauen (= Glück uns erleben)?« Erhebe (= laß leuchten) über uns, o HERR, das Licht deines Angesichts!) (LUTH1545 . Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HErr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!) (LUTH1912 . Viele sagen: "Wer wird uns Gutes sehen lassen?" Aber, HERR, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!) (SCH1951 . Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts!) (ELB1871 . Viele sagen: Wer wird uns Gutes schauen lassen? Erhebe, Jehova über uns das Licht deines Angesichts!) (NEUE . Du hast mir so viel Freude geschenkt, / mehr als sie je hatten bei viel Korn und Most. In Frieden leg ich mich nieder zum Schlaf - zwar bin ich allein, / doch Jahwe lässt mich in Sicherheit sein.) \\ Psalmen 4 ^{8} (MNG . Du hast mir größere Freude ins Herz gegeben als ihnen zur Zeit, wo sie Korn und Wein in Fülle haben.) (LUTH1545 . Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.) (LUTH1912 . Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.) (SCH1951 . Du hast mir Freude in mein Herz gegeben, mehr denn sie haben, wenn ihres Kornes und ihres Mostes viel geworden ist.) (ELB1871 . Du hast Freude in mein Herz gegeben, mehr als zur Zeit, da ihres Kornes und ihres Mostes viel war.) (NEUE . Dem Chorleiter. Für Blasinstrumente. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 4 ^{9} (MNG . In Frieden will ich beides, mich niederlegen und schlafen; denn du allein, HERR, läßt mich in Sicherheit wohnen.) (LUTH1545 . Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HErr, hilfst mir, daß ich sicher wohne.) (LUTH1912 . Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, daß ich sicher wohne.) (SCH1951 . Ich werde mich ganz in Frieden niederlegen und schlafen; denn du, HERR, lässest mich, auch wenn ich allein bin, sicher wohnen.) (ELB1871 . In Frieden werde ich sowohl mich niederlegen als auch schlafen; denn du, Jehova, allein lässest mich in Sicherheit wohnen.) (NEUE . Hör meine Worte, Jahwe, / achte auf mein Grübeln!) \\ Psalmen 5 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »die Erbschaften«; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen für das Erbe.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, zu Nechiloth. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Vernimm doch meinen Hilfeschrei, mein König und mein Gott, / denn zu dir will ich beten.) \\ Psalmen 5 ^{2} (MNG . Vernimm meine Worte (= mein Gebet), o HERR, merke auf mein Seufzen!) (LUTH1545 . HErr, höre meine Worte, merke auf meine Rede!) (LUTH1912 . HERR, höre meine Worte, merke auf meine Rede!) (SCH1951 . Vernimm, o HERR, mein Reden, merke auf mein Seufzen!) (ELB1871 . Nimm zu Ohren, Jehova, meine Worte, merke auf mein Nachsinnen!) (NEUE . Frühmorgens hörst du meine Stimme. / Frühmorgens leg ich mein Gebet vor dich / und spähe nach dir aus.) \\ Psalmen 5 ^{3} (MNG . Ach, hör’ auf mein lautes Flehen, mein König und mein Gott; denn zu dir geht mein Gebet!) (LUTH1545 . Vernimm mein Schreien, mein König und mein GOtt; denn ich will vor dir beten.) (LUTH1912 . Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.) (SCH1951 . Achte auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten!) (ELB1871 . Horche auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott! denn zu dir bete ich.) (NEUE . Du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt, / bei dir darf der Böse nicht bleiben.) \\ Psalmen 5 ^{4} (MNG . O HERR, in der Frühe schon hörst du mein Rufen, in der Frühe schon richte ich dir (ein Opfer) zu und spähe aus (nach dir).) (LUTH1545 . HErr, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und drauf merken.) (LUTH1912 . HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.) (SCH1951 . HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich dir zu Befehl sein und ausschauen;) (ELB1871 . Frühe wirst du, Jehova, meine Stimme hören, frühe werde ich mein Anliegen dir vorstellen und harren.) (NEUE . Wahnwitzige willst du nicht sehen. / Wer Böses tut, ist dir verhasst.) \\ Psalmen 5 ^{5} (MNG . Du bist ja nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt: kein Böser darf als Gast bei dir weilen;) (LUTH1545 . Denn du bist nicht ein GOtt, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.) (LUTH1912 . Denn du bist nicht ein Gott, dem gottloses Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.) (SCH1951 . denn du bist nicht ein Gott, dem lockeres Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht bei dir.) (ELB1871 . Denn nicht ein Gott bist du, der an Gesetzlosigkeit Gefallen hat; bei dir wird das Böse nicht weilen.) (NEUE . Die Lügner lässt du zugrunde gehen. / Mörder und Betrüger sind Jahwe ein Gräuel.) \\ Psalmen 5 ^{6} (MNG . Ruhmredige dürfen dir nicht vor die Augen treten: du hassest alle Übeltäter.) (LUTH1545 . Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.) (LUTH1912 . Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.) (SCH1951 . Die Prahler bestehen vor deinen Augen nicht; du hassest alle Übeltäter.) (ELB1871 . Nicht werden die Toren bestehen vor deinen Augen; du hassest alle, die Frevel tun.) (NEUE . Ich darf dein Haus betreten / dank deiner großen Gunst. / In Ehrfurcht bete ich zu dir, / neige mich zu deinem Heiligtum hin.) \\ Psalmen 5 ^{7} (MNG . Du läßt die Lügner zugrunde gehn; wer mit Blutvergießen und Trug sich befaßt, den verabscheut der HERR.) (LUTH1545 . Du bringest die Lügner um; der HErr hat Greuel an den Blutgierigen und Falschen.) (LUTH1912 . Du bringst die Lügner um; der HERR hat Greuel an den Blutgierigen und Falschen.) (SCH1951 . Du bringst die Lügner um; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.) (ELB1871 . Du wirst vertilgen die Lügenredner; den Mann des Blutes und des Truges verabscheut Jehova.) (NEUE . Führe mich, Jahwe, in deiner Wahrhaftigkeit, / tu es wegen meiner Feinde! / Ebne mir den Weg, den ich gehen soll!) \\ Psalmen 5 ^{8} (MNG . Ich aber darf nach deiner großen Gnade dein Haus betreten, ich darf vor deinem heiligen Tempel (oder: zu d.h. T. gewandt) in Ehrfurcht vor dir mich niederwerfen (= anbeten).) (LUTH1545 . Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinem heiligen Tempel in deiner Furcht.) (LUTH1912 . Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht.) (SCH1951 . Ich aber darf durch deine große Gnade in dein Haus eingehen; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewendet, in deiner Furcht.) (ELB1871 . Ich aber, ich werde in der Größe deiner Güte eingehen in dein Haus, ich werde anbeten in deiner Furcht gegen deinen heiligen Tempel.) (NEUE . Nichts Wahres ist in ihrem Mund, / ihr Inneres ist voll Verderben. / Ihre Kehle ist ein offenes Grab, / mit ihrer Zunge formen sie Lügen.) \\ Psalmen 5 ^{9} (MNG . HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen, ebne vor mir deinen Weg!) (LUTH1545 . HErr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.) (LUTH1912 . HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.) (SCH1951 . HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen, ebne deinen Weg vor mir her!) (ELB1871 . Leite mich, Jehova, in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg.) (NEUE . Lass sie dafür büßen, Gott! / Verstricke sie in ihre eigenen Ränke! / Verstoße sie wegen ihrer vielen Vergehen, / denn sie haben gegen dich rebelliert.) \\ Psalmen 5 ^{10} (MNG . Denn in ihrem Mund ist keine Aufrichtigkeit, ihr Inneres (oder: Sinnen) ist Bosheit (oder: sinnt Unheil); ein offnes Grab ist ihre Kehle, mit ihrer Zunge reden sie glatte Worte (vgl. Röm 3,13).) (LUTH1545 . Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses, ihr Inwendiges ist Herzeleid, ihr Rachen ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie.) (LUTH1912 . Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; denn mit ihren Zungen heucheln sie.) (SCH1951 . Denn in ihrem Munde ist nichts Zuverlässiges; ihr Herz ist ein Abgrund, ihr Rachen ein offenes Grab, glatte Zungen haben sie.) (ELB1871 . Denn in ihrem Munde ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist Verderben, ein offenes Grab ihr Schlund; ihre Zunge glätten sie.) (NEUE . Dann freuen sich alle, die dir vertrauen. / Ihr Jubel wird kein Ende haben! / Du beschirmst, die deinen Namen lieben, / und sie freuen sich an dir! Ja, du wirst den Gerechten segnen, Jahwe! / Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst.) \\ Psalmen 5 ^{11} (MNG . Laß sie büßen, o Gott, daß zu Fall sie kommen durch ihre Anschläge! Stoße sie weg von dir ob der Menge ihrer Frevel, denn sie haben dir Trotz geboten!) (LUTH1545 . Schuldige sie, GOtt, daß sie fallen von ihrem Vornehmen! Stoße sie aus um ihrer großen Übertretung willen; denn sie sind dir widerspenstig.) (LUTH1912 . Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig.) (SCH1951 . Sprich sie schuldig, o Gott, laß sie fallen ob ihren Ratschlägen, verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen; denn sie haben sich empört wider dich.) (ELB1871 . Laß sie büßen, o Gott; mögen sie fallen durch ihre Anschläge! Stoße sie hinweg wegen der Menge ihrer Übertretungen! denn sie sind widerspenstig gegen dich gewesen.) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel auf der Scheminith. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 5 ^{12} (MNG . Dann werden alle sich freun, die auf dich vertrauen: allzeit werden sie jubeln, daß du sie beschirmst; und frohlocken werden alle über dich, die deinen Namen lieben.) (LUTH1545 . Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmest sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben!) (LUTH1912 . Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.) (SCH1951 . Aber laß sich freuen alle, die auf dich vertrauen, ewiglich laß sie jubeln und beschirme sie; und fröhlich sollen sein in dir, die deinen Namen lieben!) (ELB1871 . So werden sich freuen alle, die auf dich trauen: ewig werden sie jubeln, und du wirst sie beschirmen; und in dir werden frohlocken, die deinen Namen lieben.) (NEUE . Straf mich nicht in deinem Zorn, Jahwe, / züchtige mich nicht in deinem Grimm!) \\ Psalmen 5 ^{13} (MNG . Denn du, HERR, segnest den Gerechten, schirmst ihn mit (deiner) Gnade wie mit einem Schilde.) (LUTH1545 . Denn du, HErr, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schilde.) (LUTH1912 . Denn du, HERR, segnest die Gerechten; du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.) (SCH1951 . Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schilde.) (ELB1871 . Denn du wirst den Gerechten segnen; Jehova, mit Gunst wirst du ihn umgeben wie mit einem Schilde.) (NEUE . Sei mir gnädig, Jahwe, denn mir ist ganz elend! / Heil mich, Jahwe, denn mein Körper zittert) \\ Psalmen 6 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, im Basston; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen auf acht Saiten.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel; auf der achtsaitigen Harfe. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel, auf der Scheminith. Ein Psalm von David.}) (NEUE . und ich bin ganz verstört. / Wie lange noch, Jahwe?) \\ Psalmen 6 ^{2} (MNG . HERR, nicht in deinem Zorne strafe mich und nicht in deinem Ingrimm züchtige mich! (vgl. 38,2)) (LUTH1545 . Ach, HErr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!) (LUTH1912 . Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!) (SCH1951 . HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm!) (ELB1871 . Jehova, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm!) (NEUE . Kehr zurück, Jahwe, und rette mich! / Befreie mich um deiner Liebe willen!) \\ Psalmen 6 ^{3} (MNG . Sei mir gnädig, o HERR, denn ich bin am Verschmachten! Heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,) (LUTH1545 . HErr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken,) (LUTH1912 . HERR, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,) (SCH1951 . Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte; heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken,) (ELB1871 . Sei mir gnädig, Jehova! denn ich bin dahingewelkt; heile mich, Jehova! denn meine Gebeine sind bestürzt.) (NEUE . Im Tod denkt niemand an dich, / bei den Toten wird keiner dich preisen!) \\ Psalmen 6 ^{4} (MNG . und meine Seele ist voller Angst! Du aber, o HERR, – wie lange noch (willst du fern sein)?) (LUTH1545 . und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach, du HErr, wie lange!) (LUTH1912 . und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, HERR, wie lange!) (SCH1951 . und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange?) (ELB1871 . Und sehr bestürzt ist meine Seele... Und du, Jehova, bis wann?) (NEUE . Vom Stöhnen bin ich erschöpft, / ich weine die ganze Nacht. / Mein Bett ist nass von Tränen.) \\ Psalmen 6 ^{5} (MNG . Kehre doch wieder, o HERR, errette meine Seele (oder: mein Leben)! Hilf mir um deiner Gnade willen!) (LUTH1545 . Wende dich, HErr, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!) (LUTH1912 . Wende dich, HERR, und errette meine Seele; hilf mir um deiner Güte willen!) (SCH1951 . Kehre wieder, HERR, rette meine Seele; hilf mir um deiner Gnade willen!) (ELB1871 . Kehre um, Jehova, befreie meine Seele; rette mich um deiner Güte willen!) (NEUE . Meine Augen sind vor Kummer getrübt, / gealtert wegen meiner Bedränger.) \\ Psalmen 6 ^{6} (MNG . Denn im Tode gedenkt man deiner nicht: im Totenreich – wer singt da dein Lob?) (LUTH1545 . Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir in der Hölle danken?) (LUTH1912 . Denn im Tode gedenkt man dein nicht; wer will dir bei den Toten danken?) (SCH1951 . Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir im Totenreiche lobsingen?) (ELB1871 . Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; im Scheol, wer wird dich preisen?) (NEUE . Macht euch fort, ihr Verbrecher! / Jahwe hat mein Weinen gehört.) \\ Psalmen 6 ^{7} (MNG . Erschöpft bin ich von all meinem Seufzen; in jeder Nacht netz’ ich mein Bett (mit Zähren), mache mein Lager zu einer Tränenflut.) (LUTH1545 . Ich bin so müde vom Seufzen, ich schwemme mein Bette die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.) (LUTH1912 . Ich bin so müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager.) (SCH1951 . Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen.) (ELB1871 . Müde bin ich durch mein Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bett, mache mit meinen Tränen mein Lager zerfließen.) (NEUE . Jahwe hat mein Flehen vernommen. / Jahwe nimmt mein Beten an. Meine Feinde sind blamiert und ganz bestürzt, / sie kehren um und schämen sich.) \\ Psalmen 6 ^{8} (MNG . Geschwunden ist mein Augenlicht vor Gram, gealtert (vom Weinen) ob all meinen Feinden.) (LUTH1545 . Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und ist alt worden; denn ich allenthalben geängstet werde.) (LUTH1912 . Meine Gestalt ist verfallen vor Trauern und alt ist geworden; denn ich werde allenthalben geängstet.) (SCH1951 . Mein Auge ist vertrocknet vor Kummer, gealtert ob all meinen Feinden.) (ELB1871 . Verfallen ist mein Auge vor Gram, gealtert ob all meiner Bedränger.) (NEUE . Lied in freien Rhythmen von David. Er sang es Jahwe, als der Benjaminit Kusch ihn beschuldigte.) \\ Psalmen 6 ^{9} (MNG . Hinweg von mir, ihr Übeltäter alle! Denn der HERR hat mein lautes Weinen gehört;) (LUTH1545 . Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HErr höret mein Weinen,) (LUTH1912 . Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der HERR hört mein Weinen,) (SCH1951 . Weichet von mir, ihr Übeltäter alle; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört!) (ELB1871 . Weichet von mir alle, die ihr Frevel tut! denn Jehova hat gehört die Stimme meines Weinens;) (NEUE . Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Schutz; / rette mich vor allen, die mich hetzen, / hilf mir doch,) \\ Psalmen 6 ^{10} (MNG . gehört hat der HERR mein Flehen: der HERR nimmt mein Gebet an.) (LUTH1545 . der HErr höret mein Flehen, mein Gebet nimmt der HErr an.) (LUTH1912 . der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.) (SCH1951 . Der HERR hat mein Flehen gehört, der HERR nimmt mein Gebet an!) (ELB1871 . Jehova hat mein Flehen gehört; mein Gebet nahm Jehova an.) (NEUE . dass man mir nicht das Leben nimmt, / mich nicht zerfleischt wie ein Löwe, / und dann keiner da ist, der mich rettet!) \\ Psalmen 6 ^{11} (MNG . Alle meine Feinde werden zuschanden werden und ganz bestürzt dastehn: mit Schanden müssen sie abziehn augenblicklich!) (LUTH1545 . Es müssen alle meine Feinde zuschanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zuschanden werden plötzlich.) (LUTH1912 . Es müssen alle meine Feinde zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.) (SCH1951 . Alle meine Feinde müssen zuschanden werden und sehr erschrecken; sie sollen plötzlich mit Schanden umkehren.) (ELB1871 . Alle meine Feinde werden beschämt und sehr bestürzt werden; sie werden umkehren, sie werden plötzlich beschämt werden.) (NEUE . Jahwe, mein Gott, wenn ich es getan habe, / wenn Unrecht an meinen Händen klebt,) \\ Psalmen 7 ^{1} (MNG . Ein Bittgebet (oder: feierliches Lied) Davids, das er dem Herrn wegen der Worte des Benjaminiten Kusch sang (oder: dichtete).) (LUTH1545 . Die Unschuld Davids, davon er sang dem HErrn von wegen der Worte des Mohren, des Jeminiten.) (LUTH1912 . Die Unschuld Davids, davon er sang dem HERRN von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten.) (SCH1951 . Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Sache Kuschs, des Benjaminiters.) (ELB1871 . {Schiggajon, von David, das er Jehova sang wegen der Worte Kusch', des Benjaminiters.}) (NEUE . wenn ich friedfertigen Menschen Böses antat, / wenn ich die beraubte, die mich jetzt grundlos verklagen,) \\ Psalmen 7 ^{2} (MNG . HERR, mein Gott, bei dir such’ ich Zuflucht: hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich,) (LUTH1545 . Auf dich, HErr, traue ich, mein GOtt! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,) (LUTH1912 . Auf dich, HERR, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,) (SCH1951 . HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich!) (ELB1871 . Jehova, mein Gott, auf dich traue ich; rette mich von allen meinen Verfolgern und befreie mich!) (NEUE . dann soll mein Feind mich verfolgen und packen, / dann richte er mein Leben zugrunde / und trete meine Ehre in den Dreck! //) \\ Psalmen 7 ^{3} (MNG . daß der Feind mich nicht wie ein Löwe zerreiße und zerfleische, weil kein Retter da ist!) (LUTH1545 . daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.) (LUTH1912 . daß sie nicht wie Löwen meine Seele erhaschen und zerreißen, weil kein Erretter da ist.) (SCH1951 . Daß er nicht wie ein Löwe meine Seele erraffe und sie zerreiße, weil kein Erretter da ist.) (ELB1871 . Daß er nicht meine Seele zerreiße wie ein Löwe, sie zermalmend, und kein Erretter ist da.) (NEUE . Steh auf Jahwe! Richte deinen Zorn gegen sie! / Stell dich gegen das Wüten meiner Bedränger! / Greif ein und stell das Recht wieder her!) \\ Psalmen 7 ^{4} (MNG . O HERR mein Gott! Hab’ ich solches verübt, klebt Unrecht an meinen Händen,) (LUTH1545 . HErr, mein GOtt, hab ich solches getan, und ist Unrecht in meinen Händen;) (LUTH1912 . HERR, mein Gott, habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen;) (SCH1951 . O HERR, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen,) (ELB1871 . Jehova, mein Gott! wenn ich solches getan habe, wenn Unrecht in meinen Händen ist,) (NEUE . Versammle die Völker um dich zum Gericht / und kehre dann in die Höhe zurück!) \\ Psalmen 7 ^{5} (MNG . hab’ ich dem, der in Frieden mit mir lebte, Böses getan – ach nein, ich rettete ja, die mich grundlos bedrängten –:) (LUTH1545 . hab ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädiget,) (LUTH1912 . habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, oder die, so mir ohne Ursache feind waren, beschädigt:) (SCH1951 . habe ich meinem Wohltäter mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt,) (ELB1871 . wenn ich Böses vergolten dem, der mit mir im Frieden war, - habe ich doch den befreit, der mich ohne Ursache bedrängte, -) (NEUE . Jahwe wird die Völker richten. / Schaffe mir Recht, Jahwe, / denn ich bin doch im Recht! / Du weißt, dass ich unschuldig bin.) \\ Psalmen 7 ^{6} (MNG . so möge der Feind mich verfolgen und einholen, möge mein Leben zu Boden niedertreten und strecke meine Ehre in den Staub! SELA.) (LUTH1545 . so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. Sela.) (LUTH1912 . so verfolge mein Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)) (SCH1951 . so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Pause.)) (ELB1871 . So verfolge der Feind meine Seele und erreiche sie, und trete mein Leben zu Boden und strecke meine Ehre hin in den Staub. (Sela.)) (NEUE . Lass die Bosheit der Boshaften enden / und gib dem Gerechten Bestand, / gerechter Gott, der Herz und Nieren prüft!) \\ Psalmen 7 ^{7} (MNG . Steh auf, o HERR, in deinem Zorn! Erhebe dich gegen die Wut meiner Dränger! Werde wach mir zum Heil, du hast ja Gericht verordnet!) (LUTH1545 . Stehe auf, HErr, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und hilf mir wieder in das Amt, das du mir befohlen hast,) (LUTH1912 . Stehe auf, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich über den Grimm meiner Feinde und wache auf zu mir, der du Gericht verordnet hast,) (SCH1951 . Stehe auf, o HERR, in deinem Zorn, erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde; wache auf für mich zum Gericht, das du verheißen hast!) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova, in deinem Zorn! Erhebe dich wider das Wüten meiner Bedränger, und wache auf zu mir: Gericht hast du befohlen.) (NEUE . Gott ist mein Schild über mir. / Er rettet die, die aufrichtig sind.) \\ Psalmen 7 ^{8} (MNG . Laß die ganze Versammlung der Völker dich umringen, und über ihr kehre zurück zur Höhe!) (LUTH1545 . daß sich die Leute wieder zu dir sammeln; und um derselben willen komm wieder empor.) (LUTH1912 . daß sich die Völker um dich sammeln; und über ihnen kehre wieder zur Höhe.) (SCH1951 . Die Versammlung der Völker umgebe dich, und über ihr kehre zur Höhe zurück!) (ELB1871 . Und die Schar der Völkerschaften wird dich umringen; und ihretwegen kehre wieder zur Höhe!) (NEUE . Gott ist ein gerechter Richter, / ein Gott, der täglich strafen kann.) \\ Psalmen 7 ^{9} (MNG . Der HERR ist Richter über die Völker: schaffe mir Recht, o HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meines Herzens Unschuld!) (LUTH1545 . Der HErr ist Richter über die Leute. Richte mich, HErr, nach meiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit.) (LUTH1912 . Der HERR ist Richter über die Völker. Richte mich, HERR, nach deiner Gerechtigkeit und Frömmigkeit!) (SCH1951 . Der HERR wird die Völker richten; fälle du, o HERR, das Urteil über mich nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Unschuld!) (ELB1871 . Jehova wird die Völker richten. Richte mich, Jehova, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit, die bei mir ist.) (NEUE . Schon schärft er sein Schwert, / spannt seinen Bogen und zielt.) \\ Psalmen 7 ^{10} (MNG . Mache der Gottlosen Bosheit ein Ende und hilf dem Gerechten zu festem Stand, du Prüfer der Herzen und Nieren, gerechter Gott!) (LUTH1545 . Laß der GOttlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter GOtt, prüfest Herzen und Nieren.) (LUTH1912 . Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du prüfst Herzen und Nieren.) (SCH1951 . Laß doch der Gottlosen Bosheit ein Ende nehmen und stärke den Gerechten, denn du prüfst die Herzen und Nieren, gerechter Gott!) (ELB1871 . Laß doch ein Ende nehmen die Bosheit der Gesetzlosen, und befestige den Gerechten! Es prüft ja Herzen und Nieren der gerechte Gott.) (NEUE . Seine tödlichen Waffen liegen bereit, / die Pfeile angezündet.) \\ Psalmen 7 ^{11} (MNG . Meinen Schild hält Gott, der Helfer der in ihrem Herzen Redlichen.) (LUTH1545 . Mein Schild ist bei GOtt, der den frommen Herzen hilft.) (LUTH1912 . Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft.) (SCH1951 . Mein Schild ist bei Gott, der aufrichtigen Herzen hilft.) (ELB1871 . Mein Schild ist bei Gott, der die von Herzen Aufrichtigen rettet.) (NEUE . Wer Böses im Sinn hat, / geht schwanger mit Unheil / und wird Falschheit gebären.) \\ Psalmen 7 ^{12} (MNG . Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich droht (oder: zürnt).) (LUTH1545 . GOtt ist ein rechter Richter und ein GOtt, der täglich dräuet.) (LUTH1912 . Gott ist ein rechter Richter und ein Gott, der täglich droht.) (SCH1951 . Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt.) (ELB1871 . Gott ist ein gerechter Richter, und ein Gott, der jeden Tag zürnt.) (NEUE . Er gräbt eine Grube und schaufelt tief aus / und fällt selbst in die Falle, die er gestellt hat.) \\ Psalmen 7 ^{13} (MNG . Wahrlich, wiederum schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt) (LUTH1545 . Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannet und zielet,) (LUTH1912 . Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt) (SCH1951 . Wenn man nicht umkehrt, so wetzt er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt) (ELB1871 . Wenn er nicht umkehrt, so wetzt er sein Schwert; seinen Bogen hat er gespannt und ihn gerichtet.) (NEUE . Seine Bosheit kommt zu ihm zurück / und fällt ihm selbst auf den Kopf. Ich preise Jahwe für sein gerechtes Tun. / Ich besinge den Namen des Höchsten, / den Namen Jahwe!) \\ Psalmen 7 ^{14} (MNG . und richtet Todesgeschosse auf ihn, seine Pfeile, die er zu Brandpfeilen macht.) (LUTH1545 . und hat drauf gelegt tödlich Geschoß; seine Pfeile hat er zugerichtet zu verderben.) (LUTH1912 . und hat darauf gelegt tödliche Geschosse; seine Pfeile hat er zugerichtet, zu verderben.) (SCH1951 . und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand!) (ELB1871 . Und Werkzeuge des Todes hat er für ihn bereitet, seine Pfeile macht er brennend.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Weise der Keltertreter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 7 ^{15} (MNG . Seht: da brütet er (d.h. der Frevler) über Trug, geht schwanger mit Unheil und gebiert Lüge (oder: Täuschung);) (LUTH1545 . Siehe, der hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger; er wird aber einen Fehl gebären.) (LUTH1912 . Siehe, der hat Böses im Sinn; mit Unglück ist er schwanger und wird Lüge gebären.) (SCH1951 . Siehe, da hat einer Böses im Sinn; er brütet Unheil aus, wird aber Trug gebären!) (ELB1871 . Siehe, er ist in Geburtswehen mit Unheil; und, schwanger mit Mühsal, gebiert er Falschheit.) (NEUE . Jahwe, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name überall auf der Welt! / Über dem Himmel breitest du deine Hoheit aus.) \\ Psalmen 7 ^{16} (MNG . eine Grube hat er gegraben und ausgescharrt, stürzt selbst aber in die Grube, die er angelegt.) (LUTH1545 . Er hat eine Grube gegraben und ausgeführt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.) (LUTH1912 . Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat,) (SCH1951 . Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt und ist in die Grube gefallen, die er gemacht.) (ELB1871 . Er hat eine Grube gegraben und hat sie ausgehöhlt, und er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.) (NEUE . Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob. / Du hast ein Bollwerk gebaut deinen Bedrängern zum Trotz. / Schweigen muss der rachgierige Feind.) \\ Psalmen 7 ^{17} (MNG . Das Unheil, das er geplant, fällt ihm aufs eigne Haupt, sein Frevel fährt auf seinen eignen Scheitel nieder.) (LUTH1545 . Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seine Scheitel fallen.) (LUTH1912 . Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen.) (SCH1951 . Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Untat, die er begangen, fällt auf seinen Scheitel.) (ELB1871 . Seine Mühsal wird zurückkehren auf sein Haupt, und auf seinen Scheitel wird herabstürzen seine Gewalttat.) (NEUE . Sooft ich den Himmel ansehe, das Werk deiner Hand, / den Mond und die Sterne, die du gemacht hast:) \\ Psalmen 7 ^{18} (MNG . Preisen will ich den HERRN nach seiner Gerechtigkeit und lobsingen dem Namen des HERRN, des Höchsten.) (LUTH1545 . Ich danke dem HErrn um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HErrn, des Allerhöchsten.) (LUTH1912 . Ich danke dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des HERRN, des Allerhöchsten.) (SCH1951 . Ich will dem HERRN danken für seine Gerechtigkeit; und dem Namen des HERRN, des Höchsten, will ich singen.) (ELB1871 . Ich will Jehova preisen nach seiner Gerechtigkeit, und besingen den Namen Jehovas, des Höchsten.) (NEUE . Was ist ein Mensch, dass du an ihn denkst, / ein Menschenkind, dass du es versorgst?) \\ Psalmen 8 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen auf der Githith.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf der Gittith.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, auf der Gittith. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Du hast ihn nur kurz unter die Engel gestellt / und krönst ihn mit Ehre und Pracht.) \\ Psalmen 8 ^{2} (MNG . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, du, dessen Hoheit (= Majestät) am Himmel sich kundtut!) (LUTH1545 . HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir danket im Himmel!) (LUTH1912 . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, du, den man lobt im Himmel!) (SCH1951 . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, daß dein Lob bis zum Himmel reicht!) (ELB1871 . Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel!) (NEUE . Du lässt ihn herrschen über alles, / was deine Hände gemacht:) \\ Psalmen 8 ^{3} (MNG . Aus der Kinder und Säuglinge Mund hast du ein Bollwerk dir zugerichtet deinen Gegnern zum Trotz, um Feinde und Widersacher verstummen zu machen (vgl. Mt 21,6).) (LUTH1545 . Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.) (LUTH1912 . Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.) (SCH1951 . Aus dem Munde von Kindern und Säuglingen hast du eine Macht zugerichtet, um deiner Feinde willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.) (ELB1871 . Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen.) (NEUE . über Schafe und Rinder / und auch die wilden Tiere im Feld,) \\ Psalmen 8 ^{4} (MNG . Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet:) (LUTH1545 . Denn ich werde sehen die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest.) (LUTH1912 . Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:) (SCH1951 . Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du gemacht hast:) (ELB1871 . Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:) (NEUE . die Vögel in der Luft, / die Fische im Meer / und alles, was seine Pfade durchzieht. Jahwe, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name überall auf der Welt!) \\ Psalmen 8 ^{5} (MNG . was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und der Menschensohn, daß du ihn beachtest?! (Hebr 2,6-9)) (LUTH1545 . Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?) (LUTH1912 . was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?) (SCH1951 . Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?) (ELB1871 . Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast?) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach dem Tod eines Zwischenkämpfers. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 8 ^{6} (MNG . Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt;) (LUTH1545 . Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von GOtt verlassen sein. Aber mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen.) (LUTH1912 . Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.) (SCH1951 . Du hast ihn ein wenig Gottes entbehren lassen; aber mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt;) (ELB1871 . Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.) (NEUE . Mit ganzem Herzen will ich dich preisen, Jahwe, / will all deine Wunder verkünden!) \\ Psalmen 8 ^{7} (MNG . du hast ihm die Herrschaft verliehn über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt:) (LUTH1545 . Du wirst ihn zum Herrn machen über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:) (LUTH1912 . Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan:) (SCH1951 . Du lässest ihn herrschen über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:) (ELB1871 . Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:) (NEUE . Ich will jubeln und mich freuen an dir, / will deinen Namen besingen, du Höchster!) \\ Psalmen 8 ^{8} (MNG . Kleinvieh und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere des Feldes,) (LUTH1545 . Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere,) (LUTH1912 . Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere,) (SCH1951 . Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere;) (ELB1871 . Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,) (NEUE . Denn meine Feinde wichen zurück. / Sie stürzten und vergingen vor dir.) \\ Psalmen 8 ^{9} (MNG . die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.) (LUTH1545 . die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer gehet.) (LUTH1912 . die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und was im Meer geht.) (SCH1951 . die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, was die Pfade der Meere durchzieht.) (ELB1871 . das Gevögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchwandert.) (NEUE . Du hast mein Recht und meine Sache geführt. / Als gerechter Richter sitzt du auf dem Thron.) \\ Psalmen 8 ^{10} (MNG . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!) (LUTH1545 . HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!) (LUTH1912 . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!) (SCH1951 . HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!) (ELB1871 . Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!) (NEUE . Du weist Nationen zurecht, / lässt den Frevler verschwinden, / radierst ihre Namen für ewig aus.) \\ Psalmen 9 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »stirb für den Sohn!«; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids von der schönen Jugend, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach Muth Labben. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Der Feind ist erledigt, / zertrümmert für immer. / Ihre Städte hast du zerstört, / ihr Andenken gelöscht.) \\ Psalmen 9 ^{2} (MNG . Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen, verkünden all deine Wundertaten,) (LUTH1545 . Ich danke dem HErrn von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.) (LUTH1912 . Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.) (SCH1951 . Ich will den HERRN von ganzem Herzen loben, ich will alle deine Wunder erzählen.) (ELB1871 . Ich will Jehova preisen mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.) (NEUE . Doch Jahwe regiert immer! / Er hat seinen Thron zum Gericht aufgestellt.) \\ Psalmen 9 ^{3} (MNG . ich will deiner mich freun und frohlocken, will lobsingen deinem Namen, du Höchster,) (LUTH1545 . Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,) (LUTH1912 . Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,) (SCH1951 . Ich will mich freuen und in dir frohlocken, ich will deinen Namen besingen, du Höchster,) (ELB1871 . In dir will ich mich freuen und frohlocken, will deinen Namen besingen, o Höchster!) (NEUE . Er spricht ein gerechtes Urteil über die Welt, / richtet geradlinig über die Völker.) \\ Psalmen 9 ^{4} (MNG . weil meine Feinde haben rückwärts weichen müssen: sie sind gestrauchelt und umgekommen vor dir (oder: durch dich).) (LUTH1545 . daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umkommen vor dir.) (LUTH1912 . daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.) (SCH1951 . darob, daß meine Feinde zurückweichen, daß sie fallen und umkommen vor deinem Angesicht.) (ELB1871 . Als meine Feinde sich zurückwandten, strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht.) (NEUE . So wird Jahwe zur Fluchtburg für Unterdrückte, / zur Fluchtburg in Zeiten der Not.) \\ Psalmen 9 ^{5} (MNG . Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, hast auf dem Throne gesessen als gerechter Richter;) (LUTH1545 . Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter.) (LUTH1912 . Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter.) (SCH1951 . Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzest als ein gerechter Richter auf dem Thron!) (ELB1871 . Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.) (NEUE . Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen, / denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe.) \\ Psalmen 9 ^{6} (MNG . du hast die Heiden bedroht, die Frevler vernichtet, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig:) (LUTH1545 . Du schiltst die Heiden und bringest die GOttlosen um; ihren Namen vertilgest du immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Du schiltst die Heiden und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.) (SCH1951 . Du hast die Heiden gescholten, den Gottlosen umgebracht, ihren Namen ausgetilgt auf immer und ewig.) (ELB1871 . Du hast die Nationen gescholten, den Gesetzlosen vertilgt; ihren Namen hast du ausgelöscht für immer und ewig; -) (NEUE . Singt Jahwe, der Zion bewohnt, / verkündet unter den Völkern sein Tun!) \\ Psalmen 9 ^{7} (MNG . Der Feind ist dahin, zertrümmert für immer; auch Städte hast du zerstört, ihr Gedächtnis ist untergegangen.) (LUTH1545 . Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehret; ihr Gedächtnis ist umkommen samt ihnen.) (LUTH1912 . Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.) (SCH1951 . Der Feind! er ist völlig und auf immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört, ihr Andenken ist dahin.) (ELB1871 . O Feind! zu Ende sind die Trümmer für immer; - auch hast du Städte zerstört: ihr, ja, ihr Gedächtnis ist verschwunden.) (NEUE . Denn er, der jede Blutschuld rächt, hat an sie gedacht, / hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.) \\ Psalmen 9 ^{8} (MNG . Der HERR aber thront in Ewigkeit; zum Gericht hat er aufgestellt seinen Stuhl (oder: Thron);) (LUTH1545 . Der HErr aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht.) (LUTH1912 . Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,) (SCH1951 . Aber der HERR bleibt ewig, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.) (ELB1871 . Jehova aber thront ewiglich; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.) (NEUE . Sei mir gnädig, Jahwe! / Sieh das Elend an, in das meine Hasser mich brachten! / Hol mich weg von den Toren des Todes,) \\ Psalmen 9 ^{9} (MNG . und er, er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit (Apg 17,31), spricht das Urteil den Völkern nach Gebühr.) (LUTH1545 . Und er wird den Erdboden recht richten und die Leute regieren rechtschaffen.) (LUTH1912 . und er wird den Erdboden recht richten und die Völker regieren rechtschaffen.) (SCH1951 . Und er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es billig ist.) (ELB1871 . Und er, er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.) (NEUE . damit ich das Lob, das dir gebührt, / in Zions Toren erzählen / und über deine Hilfe jubeln kann.) \\ Psalmen 9 ^{10} (MNG . So ist denn der HERR eine Burg den Bedrückten, eine Burg für die Zeiten der Drangsal.) (LUTH1545 . Und der HErr ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.) (LUTH1912 . Und der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.) (SCH1951 . Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht jederzeit in der Not.) (ELB1871 . Und Jehova wird eine hohe Feste sein dem Unterdrückten, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.) (NEUE . Völker versanken in der Grube, die sie selber gruben. / Im Netz, das sie heimlich legten, verfing sich ihr eigener Fuß.) \\ Psalmen 9 ^{11} (MNG . Drum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du läßt nicht von denen, die dich, HERR, suchen.) (LUTH1545 . Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HErr, suchen.) (LUTH1912 . Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.) (SCH1951 . Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchten!) (ELB1871 . Und auf dich werden vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Jehova.) (NEUE . Jahwe hat sich zu erkennen gegeben. / Er hat Gericht gehalten: / Der Gottlose lief in die eigene Falle. (Zwischenspiel + //)) \\ Psalmen 9 ^{12} (MNG . Lobsinget dem HERRN, der auf Zion thront, verkündet unter den Völkern seine Taten!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, der zu Zion wohnet; verkündiget unter den Leuten sein Tun!) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, der zu Zion wohnt; verkündiget unter den Völkern sein Tun!) (SCH1951 . Singet dem HERRN, der zu Zion wohnt, verkündiget unter den Völkern seine Taten!) (ELB1871 . Singet Psalmen Jehova, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!) (NEUE . Hinab zu den Toten gehören sie alle, / die Völker, die Gott vergessen!) \\ Psalmen 9 ^{13} (MNG . Denn als Rächer der Blutschuld hat er ihrer gedacht, hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.) (LUTH1545 . Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergisset nicht des Schreiens der Armen.) (LUTH1912 . Denn er gedenkt und fragt nach ihrem Blut; er vergißt nicht des Schreiens der Armen.) (SCH1951 . Denn er forscht nach den Blutschulden und denkt daran; er vergißt des Schreiens der Elenden nicht.) (ELB1871 . Denn der dem vergossenen Blute nachforscht, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.) (NEUE . Denn der Arme bleibt nicht für immer vergessen, / seine Hoffnung ist nicht für immer dahin.) \\ Psalmen 9 ^{14} (MNG . Sei mir gnädig, o HERR, sieh an, was ich leide durch meine Feinde! Du bist’s, der den Pforten des Todes mich entreißt,) (LUTH1545 . HErr, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebest aus den Toren des Todes,) (LUTH1912 . HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,) (SCH1951 . HERR, sei mir gnädig, siehe, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen; erhebe du mich aus den Pforten des Todes,) (ELB1871 . Sei mir gnädig, Jehova! sieh an mein Elend von seiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes;) (NEUE . Greif ein, Jahwe! / Der Mensch soll nicht die Oberhand haben! / Zieh die Völker vor Gericht / und sprich das Urteil über sie! Bring Furcht über sie, Jahwe! / Die Völker sollen erkennen, / dass sie nur Menschen sind. //) \\ Psalmen 9 ^{15} (MNG . auf daß ich verkünde alle deine Ruhmestaten, in den Toren der Tochter Zion ob deiner Hilfe juble!) (LUTH1545 . auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.) (LUTH1912 . auf daß ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, daß ich fröhlich sei über deine Hilfe.) (SCH1951 . auf daß ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion, daß ich jauchze ob deinem Heil!) (ELB1871 . Auf daß ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, frohlocke über deine Rettung.) (NEUE . Warum, Jahwe, stehst du fern, / verbirgst dich in Zeiten der Not?) \\ Psalmen 9 ^{16} (MNG . Versunken sind die Heiden in die Grube, die sie gegraben, im Netz, das sie heimlich gestellt, hat ihr eigner Fuß sich verstrickt.) (LUTH1545 . Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellet hatten.) (LUTH1912 . Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten.) (SCH1951 . Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie gemacht; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich gestellt.) (ELB1871 . Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; ihr Fuß ward gefangen in dem Netze, das sie heimlich gelegt haben.) (NEUE . Durch den Hochmut der Gottlosen fiebert der Arme. / Mögen sie sich verfangen im eigenen Plan!) \\ Psalmen 9 ^{17} (MNG . Kundgetan hat sich der HERR, hat Gericht gehalten: durch das Eingreifen seiner Hände ist der Frevler gefangen. SAITENSPIEL. SELA.) (LUTH1545 . So erkennet man, daß der HErr Recht schaffet. Der GOttlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände durchs Wort. Sela.) (LUTH1912 . So erkennt man, daß der HERR Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.)) (SCH1951 . Der HERR hat sich kundgegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist in dem Werk seiner Hände verstrickt! (Harfenspiel Pause.)) (ELB1871 . Jehova ist bekannt geworden: er hat Gericht ausgeübt, indem er den Gesetzlosen verstrickt hat in dem Werke seiner Hände. (Higgajon, Sela.)) (NEUE . Der Gottlose rühmt sich seiner Begierden, / der Habsüchtige prahlt; er verachtet Jahwe.) \\ Psalmen 9 ^{18} (MNG . Die Frevler fahren zur Unterwelt hinab, alle Heidenvölker, die Gottes vergessen;) (LUTH1545 . Ach, daß die GOttlosen müßten zur Hölle gekehret werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!) (LUTH1912 . Ach daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!) (SCH1951 . Die Gottlosen müssen ins Totenreich kehren, alle Nationen, die Gottes vergessen.) (ELB1871 . Es werden zum Scheol umkehren die Gesetzlosen, alle Nationen, die Gottes vergessen.) (NEUE . Der Gottlose sagt in seinem Wahn: "Gott forscht nicht nach!" / "Es gibt keinen Gott", sind all seine Gedanken.) \\ Psalmen 9 ^{19} (MNG . denn nicht auf ewig bleibt der Arme vergessen, und der Elenden Hoffnung geht nicht für immer verloren.) (LUTH1545 . Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.) (LUTH1912 . Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.) (SCH1951 . Denn des Armen wird nicht für immer vergessen, die Hoffnung der Unterdrückten wird nicht stets vergeblich sein.) (ELB1871 . Denn nicht für immer wird der Arme vergessen sein, noch für ewig verloren die Hoffnung der Sanftmütigen.) (NEUE . Sein Tun glückt ihm zu jeder Zeit; / fern sind ihm deine Gerichte; / seine Gegner schnaubt er nur an.) \\ Psalmen 9 ^{20} (MNG . Steh auf, o HERR! Laß Menschen nicht trotzig schalten, laß die Heiden gerichtet werden vor dir!) (LUTH1545 . HErr, stehe auf, daß Menschen nicht Überhand kriegen; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!) (LUTH1912 . HERR, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!) (SCH1951 . Stehe auf, o HERR, daß der Sterbliche nicht zu mächtig wird, daß die Heiden gerichtet werden vor deinem Angesicht!) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova! nicht habe der Mensch die Oberhand; vor deinem Angesicht mögen gerichtet werden die Nationen!) (NEUE . Er sagt zu sich selbst: / "Was kann mich erschüttern? / An mir geht jedes Unglück vorbei. / So wird es auch bleiben.") \\ Psalmen 9 ^{21} (MNG . Lege doch, HERR, einen Schrecken auf sie! Laß die Heiden erkennen, daß Menschen sie sind! SELA.) (LUTH1545 . Gib ihnen, HErr, einen Meister, daß die Heiden erkennen daß sie Menschen sind. Sela.) (LUTH1912 . Gib ihnen, HERR, einen Meister, daß die Heiden erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.)) (SCH1951 . O HERR, jage ihnen Schrecken ein, daß die Heiden erkennen, daß sie sterblich sind! (Pause.)) (ELB1871 . Lege Furcht auf sie, Jehova; mögen die Nationen wissen, daß sie Menschen sind! (Sela.)) (NEUE . Er flucht, er lügt, er droht. / Nichts als Unheil richtet er an.) \\ Psalmen 10 ^{1} (MNG . Warum, o HERR, stehst du so fern, verhüllst dir (das Auge) in Zeiten der Not?) (LUTH1545 . HErr, warum trittst du so ferne, verbirgest dich zur Zeit der Not?) (LUTH1912 . HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?) (SCH1951 . HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich in Zeiten der Not?) (ELB1871 . Warum, Jehova, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Drangsal?) (NEUE . Er liegt auf der Lauer in den Gehöften, / mordet den Unschuldigen im Versteck. / Seine Augen spähen dem Wehrlosen nach.) \\ Psalmen 10 ^{2} (MNG . Beim Hochmut der Gottlosen wird dem Bedrückten bange: möchten sie selbst sich fangen in den Anschlägen, die sie ersinnen!) (LUTH1545 . Weil der GOttlose Übermut treibet, muß der Elende leiden. Sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.) (LUTH1912 . Weil der Gottlose Übermut treibt, muß der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.) (SCH1951 . Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bang; möchten doch von den Ränken diejenigen betroffen werden, welche sie ausgeheckt haben!) (ELB1871 . In seinem Hochmut verfolgt der Gesetzlose hitzig den Elenden. Sie werden erhascht werden in den Anschlägen, die sie ersonnen haben.) (NEUE . Er lauert im Versteck wie ein Löwe im Dickicht, / er lauert darauf, den Schwachen zu fangen, / er fängt sein Opfer in seinem Netz.) \\ Psalmen 10 ^{3} (MNG . Denn der Frevler rühmt sich jubelnd seiner frechen Gelüste, und der Wucherer gibt dem HERRN den Abschied, lästert ihn.) (LUTH1545 . Denn der GOttlose rühmet sich seines Mutwillens, und der Geizige segnet sich und lästert den HErrn.) (LUTH1912 . Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Geizige sagt dem HERRN ab und lästert ihn.) (SCH1951 . Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige verwünscht, verlästert den HERRN.) (ELB1871 . Denn der Gesetzlose rühmt sich des Gelüstes seiner Seele; und er segnet den Habsüchtigen, er verachtet Jehova.) (NEUE . Er schlägt und der Schwache sinkt hin, / er fällt in seine Pranken.) \\ Psalmen 10 ^{4} (MNG . Der Frevler wähnt in seinem Stolz: »Gott fragt nicht danach!« »Es gibt keinen Gott!« – dahin geht all sein Denken.) (LUTH1545 . Der GOttlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er GOtt für nichts.) (LUTH1912 . Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.) (SCH1951 . Der Gottlose in seinem Hochmut fragt nicht nach Gott; alle seine Pläne sind ohne Gott.) (ELB1871 . Der Gesetzlose spricht nach seinem Hochmut: Er wird nicht nachforschen. Alle seine Gedanken sind: Es ist kein Gott!) (NEUE . Er sagt sich: "Gott vergisst es! / Er verbirgt sein Gesicht. / Er sieht nie mehr hin.") \\ Psalmen 10 ^{5} (MNG . Allezeit hat er ja Glück in seinem Tun, deine Strafgerichte bleiben himmelweit fern von ihm, alle seine Gegner – er bietet ihnen Hohn.) (LUTH1545 . Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.) (LUTH1912 . Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden.) (SCH1951 . Seine Unternehmungen gelingen immer; deine Gerichte sind fern von ihm; er schnaubt alle seine Feinde an.) (ELB1871 . Es gelingen seine Wege allezeit; hoch sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher - er bläst sie an.) (NEUE . Steh auf, Jahwe! / Gott, erhebe deine Hand! / Vergiss die Armen nicht!) \\ Psalmen 10 ^{6} (MNG . Er denkt im Herzen: »Nie komm’ ich zu Fall; nun und nimmer wird Unglück mich treffen!«) (LUTH1545 . Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr daniederliegen; es wird für und für keine Not haben.) (LUTH1912 . Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben.) (SCH1951 . Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; das geht stets so fort, daß mich kein Unglück trifft!«) (ELB1871 . Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; von Geschlecht zu Geschlecht werde ich in keinem Unglück sein.) (NEUE . Weshalb darf der Böse Gott verhöhnen? / Weshalb darf er sagen: "Du forschst ja nicht nach"?) \\ Psalmen 10 ^{7} (MNG . Sein Mund ist voll Fluchens, voll Täuschung und Gewalttat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Frevel.) (LUTH1545 . Sein Mund ist voll Fluchens, Falsches und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.) (LUTH1912 . Sein Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an.) (SCH1951 . Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Trotz; unter seiner Zunge ist Jammer und Not.) (ELB1871 . Sein Mund ist voll Fluchens und Truges und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.) (NEUE . Aber du hast es gesehen, / denn du schaust auf Jammer und Gram / und nimmst die Sache in die Hand. / Dir überlässt es der Schwache, / dir, dem Helfer der Waisen.) \\ Psalmen 10 ^{8} (MNG . In (abgelegnen) Gehöften liegt er im Hinterhalt, ermordet den Schuldlosen insgeheim (oder: im Versteck), nach dem Hilflosen spähen seine Augen.) (LUTH1545 . Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen.) (LUTH1912 . Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach dem Armen.) (SCH1951 . Er liegt auf der Lauer hinter der Mauer, im Verborgenen den Unschuldigen zu ermorden; seine Augen spähen den Wehrlosen aus.) (ELB1871 . Er sitzt im Hinterhalt der Dörfer, an verborgenen Örtern ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.) (NEUE . Zerbrich den Arm des gottlosen Bösen! / Bestrafe seine Gottlosigkeit, / dass man nichts mehr von ihm findet!) \\ Psalmen 10 ^{9} (MNG . Er lauert im Versteck wie der Löwe in seinem Dickicht, er lauert, den Elenden zu haschen; er hascht den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht;) (LUTH1545 . Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht.) (LUTH1912 . Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht.) (SCH1951 . Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, daß er den Schwachen fange; er fängt den Schwachen und schleppt ihn fort in seinem Netz.) (ELB1871 . Er lauert im Versteck, wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu erhaschen; er erhascht den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.) (NEUE . Jahwe ist König für immer und ewig! / Die Heiden verschwinden aus seinem Land.) \\ Psalmen 10 ^{10} (MNG . er duckt sich, kauert nieder, und die Hilflosen (oder: Unglückseligen) fallen ihm in die Klauen.) (LUTH1545 . Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.) (LUTH1912 . Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.) (SCH1951 . Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen.) (ELB1871 . Er duckt sich, bückt sich, und in seine starken Klauen fallen die Unglücklichen.) (NEUE . Du hast die Sehnsucht der Armen gestillt, Jahwe, / du stärkst ihr Herz, du hörst auf sie.) \\ Psalmen 10 ^{11} (MNG . Er denkt in seinem Herzen: »Gott hat’s vergessen, hat sein Antlitz verhüllt: er sieht es nimmer!«) (LUTH1545 . Er spricht in seinem Herzen: GOtt hat‘s vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird‘s nimmermehr sehen.) (LUTH1912 . Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.) (SCH1951 . Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nie!«) (ELB1871 . Er spricht in seinem Herzen: Gott vergißt; er verbirgt sein Angesicht, niemals sieht er's!) (NEUE . Du schaffst den Waisen und Bedrückten Recht; / kein Mensch auf der Erde muss mehr erschrecken.) \\ Psalmen 10 ^{12} (MNG . Steh auf, o HERR, erhebe, o Gott, deinen Arm, vergiß die Elenden nicht!) (LUTH1545 . Stehe auf, HErr GOtt, erhebe deine Hand; vergiß der Elenden nicht!) (LUTH1912 . Stehe auf, HERR; Gott, erhebe deine Hand; vergiß der Elenden nicht!) (SCH1951 . HERR, stehe auf! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiß der Elenden nicht!) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova! Gott, erhebe deine Hand! vergiß nicht der Elenden!) (NEUE . Dem Chorleiter. Von David. Bei Jahwe berge ich mich. / Wie könnt ihr zu mir sagen: / "Flieh, Vogel, in die Berge!"?) \\ Psalmen 10 ^{13} (MNG . Warum darf der Frevler Gott lästern (= schmähen), darf denken in seinem Herzen: »Du fragst nicht danach«?) (LUTH1545 . Warum soll der GOttlose GOtt lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragst nicht danach?) (LUTH1912 . Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?) (SCH1951 . Warum soll der Frevler Gott lästern und in seinem Herzen sprechen, du fragst nicht darnach?) (ELB1871 . Warum verachtet der Gesetzlose Gott, spricht in seinem Herzen, du werdest nicht nachforschen?) (NEUE . Da! Die Gottlosen spannen den Bogen, / legen den Pfeil auf die Sehne, / um die mit redlichem Herzen / aus dem Dunkel zu treffen.) \\ Psalmen 10 ^{14} (MNG . Du hast es wohl gesehn, denn auf Unheil und Herzeleid achtest du wohl, in deine Hand es zu nehmen; du bist’s, dem der Schwache es anheimstellt, der Waise bist du ein Helfer.) (LUTH1545 . Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen‘s dir; du bist der Waisen Helfer.) (LUTH1912 . Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlens's dir; du bist der Waisen Helfer.) (SCH1951 . Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Beleidigung und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überläßt es dir, der du der Waisen Helfer bist!) (ELB1871 . Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um zu vergelten durch deine Hand; dir überläßt es der Unglückliche, der Waise Helfer bist du.) (NEUE . Ist die Grundordnung zerbrochen, / was richtet da der Gerechte noch aus?) \\ Psalmen 10 ^{15} (MNG . Zerschmettre den Arm des Frevlers und suche des Bösewichts gottloses Wesen heim, bis nichts mehr von ihm zu finden!) (LUTH1545 . Zerbrich den Arm des GOttlosen und suche das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.) (LUTH1912 . Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein gottlos Wesen nimmer finden.) (SCH1951 . Zerbrich den Arm des Gottlosen! Und wenn du nach der Schuld des Bösewichts forschest, solltest du sie nicht herausfinden?) (ELB1871 . Zerbrich den Arm des Gesetzlosen; und der Böse - suche seine Gesetzlosigkeit, bis daß du sie nicht mehr findest!) (NEUE . Jahwe ist in seinem heiligen Palast, / Jahwe - im Himmel ist sein Thron. / Seine Augen schauen auf die Menschen herab, / keiner entgeht seinem prüfenden Blick.) \\ Psalmen 10 ^{16} (MNG . Der HERR ist König auf immer und ewig: verschwinden müssen die Heiden aus seinem Lande!) (LUTH1545 . Der HErr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.) (LUTH1912 . Der HERR ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen.) (SCH1951 . Der HERR ist König immer und ewig; die Heiden sind verschwunden aus seinem Land!) (ELB1871 . Jehova ist König immer und ewiglich; die Nationen sind umgekommen aus seinem Lande.) (NEUE . Jahwe prüft sie alle: / die ihm gehorchen und die ihn missachten. / Und wer Gewalt liebt, / den hasst er von Herzen.) \\ Psalmen 10 ^{17} (MNG . Das Verlangen der Elenden hörst du, o HERR; du stärkst ihren Mut, leihst ihnen dein Ohr,) (LUTH1545 . Das Verlangen der Elenden hörest du, HErr; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr drauf merket,) (LUTH1912 . Das Verlangen der Elenden hörst du, HERR; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr darauf merket,) (SCH1951 . Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du achtest auf ihr Herz, leihst ihnen dein Ohr,) (ELB1871 . Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Jehova; du befestigtest ihr Herz, ließest dein Ohr aufmerken,) (NEUE . Über die Gottlosen lasse er Fangnetze regnen, / Feuer, Schwefel und Glutwind fülle ihren Kelch!) \\ Psalmen 10 ^{18} (MNG . um den Waisen und Bedrückten Recht zu schaffen: nicht soll ein Mensch, der zur Erde gehört, noch ferner schrecken (oder: trotzen).) (LUTH1545 . daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.) (LUTH1912 . daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.) (SCH1951 . daß du der Waise und dem Unterdrückten Recht schaffest, daß kein Mensch von der Erde fortan Schrecken verbreite.) (ELB1871 . um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, daß der Mensch, der von der Erde ist, hinfort nicht mehr schrecke.) (NEUE . Denn Jahwe ist gerecht und liebt Gerechtigkeit. / Den Aufrichtigen schaut er an.) \\ Psalmen 11 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von David. Der HERR ist meine Zuflucht; wie dürft ihr zu mir sagen: »Fliehet in euer Gebirge wie Vögel!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie saget ihr denn zu meiner Seele, sie soll fliegen wie ein Vogel auf eure Berge?) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel auf eure Berge?) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von David. Beim HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Fliehe wie ein Vogel auf eure Berge«?) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David.} Auf Jehova traue ich; wie saget ihr zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel nach eurem Berge?) (NEUE . Dem Chorleiter. Auf der Scheminith. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 11 ^{2} (MNG . Denn seht, die Gottlosen spannen den Bogen, legen ihren Pfeil auf die Sehne, um im Dunkel zu schießen auf schuldlose Herzen.) (LUTH1545 . Denn siehe, die GOttlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen die Frommen.) (LUTH1912 . Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.) (SCH1951 . Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen und haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind.) (ELB1871 . Denn siehe, die Gesetzlosen spannen den Bogen, sie haben ihren Pfeil auf der Sehne gerichtet, um im Finstern zu schießen auf die von Herzen Aufrichtigen.) (NEUE . Hilf, Jahwe! Der Fromme ist nicht mehr, / die Treuen unter den Menschen sind weg.) \\ Psalmen 11 ^{3} (MNG . Wenn die Grundpfeiler niedergerissen werden, – was kann da der Gerechte noch leisten?«) (LUTH1545 . Denn sie reißen den Grund um; was soll der Gerechte ausrichten?) (LUTH1912 . Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?) (SCH1951 . Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?) (ELB1871 . Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was tut dann der Gerechte?) (NEUE . Einer belügt den anderen. / Sie reden mit glatter Zunge / und spielen ein doppeltes Spiel.) \\ Psalmen 11 ^{4} (MNG . Der HERR ist in seinem heiligen Palast, der HERR, dessen Thron im Himmel steht; seine Augen halten Ausschau, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.) (LUTH1545 . Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen drauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.) (LUTH1912 . Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.) (SCH1951 . Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.) (ELB1871 . Jehova ist in seinem heiligen Palast. Jehova - in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.) (NEUE . Alle Schmeichler und großmäuligen Schwätzer / möge Jahwe vernichten! /) \\ Psalmen 11 ^{5} (MNG . Es prüft der HERR den Gerechten und den Gottlosen, und wer Gewalttat liebt, den haßt seine Seele.) (LUTH1545 . Der HErr prüfet den Gerechten; seine Seele hasset den GOttlosen und die gerne freveln.) (LUTH1912 . Der HERR prüft den Gerechten; seine Seele haßt den Gottlosen und die gerne freveln.) (SCH1951 . Der HERR prüft den Gerechten und den Gottlosen, und den, der Frevel liebt, haßt seine Seele.) (ELB1871 . Jehova prüft den Gerechten; und den Gesetzlosen und den, der Gewalttat liebt, haßt seine Seele.) (NEUE . Alle, die behaupten: / "Durch unser Reden siegen wir, / unsere Lippen sind unsere Stärke, / gegen uns kommt niemand an.") \\ Psalmen 11 ^{6} (MNG . Er läßt auf die Gottlosen Schlingen (= Blitze) regnen; Feuer und Schwefel und Glutwind sind ihres Bechers Teil (das ihnen zukommende Teil oder Los).) (LUTH1545 . Er wird regnen lassen über die GOttlosen Blitz, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zu Lohn geben.) (LUTH1912 . Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.) (SCH1951 . Er läßt regnen über die Gottlosen; Schlingen, Feuer, Schwefel und Glutwind teilt er ihnen zu.) (ELB1871 . Er wird Schlingen regnen lassen auf die Gesetzlosen; Feuer und Schwefel und Glutwind wird das Teil ihres Bechers sein.) (NEUE . "Ja", sagt Jahwe, "jetzt greife ich ein! / Denn die Armen erleiden Gewalt, die Elenden seufzen. / Ich bringe den Bedrückten Befreiung!") \\ Psalmen 11 ^{7} (MNG . Denn gerecht ist der HERR, ein Freund gerechten Tuns: die Redlichen werden sein Angesicht schauen.) (LUTH1545 . Der HErr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb, darum daß ihre Angesichte schauen auf das da recht ist.) (LUTH1912 . Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.) (SCH1951 . Denn gerecht ist der HERR, er liebt Gerechtigkeit; die Redlichen werden sein Antlitz schauen.) (ELB1871 . Denn gerecht ist Jehova, Gerechtigkeiten liebt er. Sein Angesicht schaut den Aufrichtigen an.) (NEUE . Die Worte Jahwes sind rein wie Silber, / geschmolzen im Tiegel aus Ton, / siebenfach von Schlacke befreit.) \\ Psalmen 12 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, im Basston; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen auf acht Saiten.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf der achtsaitigen Harfe. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, auf der Scheminith. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Jahwe, du hältst immer, was du versprichst, / behütest den Frommen vor diesem Geschlecht, auch wenn die Gottlosen überall sind / und ihre Gemeinheit immer schlimmer wird.) \\ Psalmen 12 ^{2} (MNG . Hilf doch, o HERR! Denn dahin sind die Frommen (d.h. Gesetzestreuen) und die Treuen ausgestorben inmitten der Menschenwelt!) (LUTH1545 . Hilf, HErr, die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.) (LUTH1912 . Hilf, HERR! die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.) (SCH1951 . Hilf, HERR; denn die Frommen sind dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!) (ELB1871 . Rette, Jehova! denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 12 ^{3} (MNG . Falschheit reden sie jeder mit dem andern, mit glatten Lippen, mit doppeltem Herzen reden sie. –) (LUTH1545 . Einer redet mit dem andern unnütze Dinge und heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.) (LUTH1912 . Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.) (SCH1951 . Falsch reden sie einer mit dem andern; sie geben glatte Worte, mit doppeltem Herzen reden sie.) (ELB1871 . Sie reden Falschheit, ein jeder mit seinem Nächsten; ihre Lippen schmeicheln, mit doppeltem Herzen reden sie.) (NEUE . Wie lange noch, Jahwe, vergisst du mich ganz? / Wie lange noch verbirgst du dich vor mir?) \\ Psalmen 12 ^{4} (MNG . O daß doch der HERR vertilgte alle glatten Lippen, die Zunge, die vermessen redet,) (LUTH1545 . Der HErr wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet,) (LUTH1912 . Der HERR wolle ausrotten alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet,) (SCH1951 . Der HERR wolle ausrotten alle glatten Lippen, die Zunge, welche großtuerisch redet;) (ELB1871 . Jehova wird ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die große Dinge redet,) (NEUE . Wie lange noch sollen die Sorgen mich quälen, / ist Tag für Tag Kummer in mir? / Wie lange noch wird der Feind mich bedrängen?) \\ Psalmen 12 ^{5} (MNG . (die Leute) die da sagen: »Durch unsre Zunge sind wir starke Helden, unser Mund steht uns zur Verfügung: wer will uns meistern?«) (LUTH1545 . die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HErr?) (LUTH1912 . die da sagen: Unsere Zunge soll Oberhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?) (SCH1951 . die da sagen: »Wir wollen mit unsern Zungen herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer wird uns meistern?«) (ELB1871 . Die da sagen: Wir werden überlegen sein mit unserer Zunge, unsere Lippen sind mit uns; wer ist unser Herr?) (NEUE . Schau doch her! Antworte mir, / Jahwe, mein Gott! / Gib Licht meinen Augen, / dass ich nicht in Todesnacht falle,) \\ Psalmen 12 ^{6} (MNG . »Ob der Knechtung der Niedrigen, ob dem Seufzen der Armen will jetzt ich mich erheben«, spricht der HERR, »will Rettung schaffen dem, der danach verlangt!« –) (LUTH1545 . Weil denn die Elenden verstöret werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr; ich will eine Hilfe schaffen, daß man getrost lehren soll.) (LUTH1912 . Weil denn die Elenden verstört werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HERR; ich will Hilfe schaffen dem, der sich darnach sehnt.) (SCH1951 . Weil denn die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen, spricht der HERR; ich will ins Heil versetzen den, der sich darnach sehnt.) (ELB1871 . Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht Jehova; ich will in Sicherheit stellen den, der danach schmachtet.) (NEUE . dass mein Feind nicht sagen kann: / "Ich habe ihn erledigt!", / dass meine Bedränger nicht jubeln, / weil ich ins Wanken kam.) \\ Psalmen 12 ^{7} (MNG . Die Worte des HERRN sind lautere Worte, sind Silber, im Schmelzofen siebenfältig geläutert.) (LUTH1545 . Die Rede des HErrn ist lauter, wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.) (LUTH1912 . Die Rede des HERRN ist lauter wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.) (SCH1951 . Die Reden des HERRN sind reine Reden, in irdenem Tigel geläutertes Silber, siebenmal bewährt.) (ELB1871 . Die Worte Jehovas sind reine Worte - Silber, das geläutert in dem Schmelztiegel zur Erde fließt, siebenmal gereinigt.) (NEUE . Ich aber, ich baue auf deine Gunst, / mein Herz soll über deine Rettung jubeln. / Singen will ich Jahwe, / denn er hat mir Gutes getan!) \\ Psalmen 12 ^{8} (MNG . Du, HERR, wirst treulich sie halten, wirst uns schirmen vor diesem Geschlecht (= Gelichter) zu jeder Zeit,) (LUTH1545 . Du, HErr, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich.) (LUTH1912 . Du, HERR, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!) (SCH1951 . Du, HERR, wollest sie bewahren, sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich!) (ELB1871 . Du, Jehova, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich.) (NEUE . Dem Chorleiter. Von David. Nur Narren reden sich ein: "Es gibt keinen Gott." / Sie sind völlig verdorben, / ihr Treiben ist ein Gräuel, / und keiner ist da, der noch Gutes tut.) \\ Psalmen 12 ^{9} (MNG . vor den Gottlosen, die ringsum stolzieren, weil Gemeinheit sich bläht inmitten der Menschheit.) (LUTH1545 . Denn es wird allenthalben voll GOttloser, wo solche lose Leute unter den Menschen herrschen.) (LUTH1912 . Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche nichtswürdige Leute unter den Menschen herrschen.) (SCH1951 . Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.) (ELB1871 . Die Gesetzlosen wandeln ringsumher, wenn die Gemeinheit erhöht ist bei den Menschenkindern.) (NEUE . Jahwe blickt vom Himmel auf die Menschen herab, / will sehen, ob einer dort verständig ist, / nur einer, der Gott wirklich sucht.) \\ Psalmen 13 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm Davids.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Doch alle sind abgewichen von ihm, / sie sind alle verdorben. / Keiner tut Gutes, nicht einer ist da.) \\ Psalmen 13 ^{2} (MNG . Wie lange noch, HERR, willst du mich ganz vergessen, wie lange dein Antlitz vor mir verhüllen?) (LUTH1545 . HErr, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgest du dein Antlitz vor mir?) (LUTH1912 . HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?) (SCH1951 . Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir?) (ELB1871 . Bis wann, Jehova, willst du meiner vergessen immerdar? Bis wann willst du dein Angesicht vor mir verbergen?) (NEUE . Wissen die Bösen denn nicht, was sie tun? / Sie fressen mein Volk, als äßen sie Brot. / Und gewiss rufen sie Jahwe nicht an.) \\ Psalmen 13 ^{3} (MNG . Wie lange noch soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer im Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange noch soll mein Feind sich gegen mich erheben?) (LUTH1545 . Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?) (LUTH1912 . Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?) (SCH1951 . Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben?) (ELB1871 . Bis wann soll ich Ratschläge hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen bei Tage? Bis wann soll sich mein Feind über mich erheben?) (NEUE . Doch werden sie mit Schrecken erfahren, / dass Gott zu den Gerechten steht.) \\ Psalmen 13 ^{4} (MNG . Blick her, erhöre mich, HERR, mein Gott, laß die Augen mir wieder leuchten, daß zum Tode ich nicht entschlafe!) (LUTH1545 . Schaue doch und erhöre mich, HErr, mein GOtt! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht im Tode entschlafe,) (LUTH1912 . Schaue doch und erhöre mich, HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, daß ich nicht dem Tode entschlafe,) (SCH1951 . Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott; erleuchte meine Augen, daß ich nicht in den Todesschlaf versinke,) (ELB1871 . Schaue her, antworte mir, Jehova, mein Gott! erleuchte meine Augen, daß ich nicht entschlafe zum Tode,) (NEUE . Die Hoffnung der Armen wollt ihr zerstören?! / Doch Jahwe gibt ihnen sicheren Schutz.) \\ Psalmen 13 ^{5} (MNG . Sonst rühmt sich mein Feind: »Ich habe ihn überwältigt!«, und meine Gegner jubeln, wenn ich wanke.) (LUTH1545 . daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig worden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederliege.) (LUTH1912 . daß nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, daß ich niederlage.) (SCH1951 . daß mein Feind nicht sagen kann, er habe mich überwältigt, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke.) (ELB1871 . daß mein Feind nicht sage: Ich habe ihn übermocht! meine Bedränger nicht frohlocken, wenn ich wanke.) (NEUE . Wenn doch die Rettung aus Zion bald käme! / Wenn Jahwe die Not seines Volkes wendet, / wird Israel jubeln und Jakob sich freuen.) \\ Psalmen 13 ^{6} (MNG . Doch nein, ich vertraue deiner Gnade: jauchzen soll mein Herz ob deiner Hilfe! Singen will ich dem HERRN, daß er Gutes an mir getan!) (LUTH1545 . Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freuet sich, daß du so gerne hilfest.) (LUTH1912 . Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.) (SCH1951 . Ich aber habe mein Vertrauen auf deine Gnade gesetzt. Mein Herz soll frohlocken in deinem Heil;) (ELB1871 . Ich aber, ich habe auf deine Güte vertraut; mein Herz soll frohlocken über deine Rettung.) (NEUE . Ein Psalmlied von David. Jahwe, wer darf Gast in deinem Zelt sein? / Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?) \\ Psalmen 14 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von David. Die Toren sprechen (= denken) in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott«; verderbt, abscheulich ist ihr Tun: da ist keiner, des Gutes täte.) (LUTH1545 . Ich will dem HErrn singen, daß er so wohl an mir tut.) (LUTH1912 . Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.) (SCH1951 . ich will dem HERRN singen, daß er mir wohlgetan!) (ELB1871 . Ich will Jehova singen, denn er hat wohlgetan an mir.) (NEUE . Wer ohne Tadel lebt und tut, was recht ist vor dir; / wer durch und durch wahrhaftig ist) \\ Psalmen 14 ^{2} (MNG . Der HERR schaut hernieder vom Himmel aus nach den Menschenkindern, um zu sehn, ob da sei ein Verständiger, einer der nach Gott fragt.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein GOtt. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von David. Der Tor spricht in seinem Herzen: »Es ist kein Gott!« Sie begehen verderbliche und greuliche Handlungen; keiner ist, der Gutes tut.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David.} Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tue.) (NEUE . und andere nicht verleumdet; / wer seinem Freund nichts Böses antut / und seinen Nachbarn nicht kränkt.) \\ Psalmen 14 ^{3} (MNG . Doch alle sind sie abgefallen, insgesamt entartet; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Röm 3,10-12).) (LUTH1545 . Der HErr schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach GOtt frage.) (LUTH1912 . Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.) (SCH1951 . Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, daß er sehe, ob jemand so verständig sei und nach Gott frage;) (ELB1871 . Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.) (NEUE . Wer den Verworfenen verachtet, / aber die Gottesfürchtigen ehrt; / wer sein Versprechen nicht ändert, / auch wenn es ihm Nachteile bringt;) \\ Psalmen 14 ^{4} (MNG . Haben denn keinen Verstand die Übeltäter alle, die mein Volk verzehren – die das Brot des HERRN wohl essen, doch ohne ihn anzurufen?) (LUTH1545 . Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (LUTH1912 . Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (SCH1951 . aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; keiner ist, der Gutes tut, auch nicht einer!) (ELB1871 . Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (NEUE . wer keine Wucherzinsen nimmt / und sich nicht bestechen lässt, gegen Unschuldige auszusagen; / der wird niemals wanken!) \\ Psalmen 14 ^{5} (MNG . Damals gerieten sie in Angst und Schrecken, denn Gott war mit dem gerechten Geschlecht.) (LUTH1545 . Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren, aber den HErrn rufen sie nicht an?) (LUTH1912 . Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren; aber den HERRN rufen sie nicht an?) (SCH1951 . Werden nicht alle Übeltäter erfahren, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot, aber den HERRN nicht anrufen;) (ELB1871 . Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Jehova rufen sie nicht an.) (NEUE . Ein Gedicht von David. "Beschütze mich, Gott, ich vertraue auf dich!") \\ Psalmen 14 ^{6} (MNG . Beim Anschlag gegen den Elenden werdet zuschanden ihr werden, denn der HERR ist seine Zuflucht.) (LUTH1545 . Daselbst fürchten sie sich; aber GOtt ist bei dem Geschlecht der Gerechten.) (LUTH1912 . Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.) (SCH1951 . werden sie es nicht dann mit Schrecken erfahren, daß Gott beim Geschlecht der Gerechten ist?) (ELB1871 . Da überfiel sie ein Schrecken, denn Gott ist unter dem gerechten Geschlecht.) (NEUE . Ich sagte Jahwe: / "Du bist mein Herr! / Du bist mein einziges Glück!") \\ Psalmen 14 ^{7} (MNG . O daß doch aus Zion die Rettung Israels käme! Wenn der HERR einst wendet das Schicksal seines Volkes, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen.) (LUTH1545 . Ihr schändet des Armen Rat; aber GOtt ist seine Zuversicht.) (LUTH1912 . Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht.) (SCH1951 . Wollt ihr den Rat des Elenden zuschanden machen, da doch der HERR seine Zuflucht ist?) (ELB1871 . Ihr machet zum Hohn den Ratschlag des Elenden, weil Jehova seine Zuflucht ist.) (NEUE . An den Heiligen im Land, / den Herrlichen, / an denen freue ich mich.) \\ Psalmen 15 ^{1} (MNG . Ein Psalm von David. HERR, wer darf Gast sein in deinem Zelte, wer wohnen auf deinem heiligen Berge?) (LUTH1545 . Ach, daß die Hilfe aus Zion über Israel käme, und der HErr sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.) (LUTH1912 . Ach daß die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HERR sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.) (SCH1951 . Ach, daß das Heil Israels aus Zion käme! Wenn der HERR das Gefängnis seines Volkes wendet, so wird Jakob frohlocken und Israel sich freuen!) (ELB1871 . O daß aus Zion die Rettung Israels da wäre! Wenn Jehova die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.) (NEUE . Schwer gestraft sind die, / die hinter Götzen her sind. / Für Götzen spende ich niemals Trankopferblut, / und nie kommt ihr Name in meinen Mund.) \\ Psalmen 15 ^{2} (MNG . Wer unsträflich wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet, wie’s ihm ums Herz ist;) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. HErr, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. HERR, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. HERR, wer wird wohnen in deiner Hütte? Wer wird bleiben auf deinem heiligen Berge?) (ELB1871 . {Ein Psalm; von David.} Jehova, wer wird in deinem Zelte weilen? Wer wird wohnen auf deinem heiligen Berge?) (NEUE . "Mein Hab und Gut bist du, Jahwe, / und auch meine Zukunft gehört dir!) \\ Psalmen 15 ^{3} (MNG . wer keine Verleumdung mit seiner Zunge umherträgt, seinem Nächsten kein Unrecht zufügt und keine Schmähung ausspricht gegen Verwandte;) (LUTH1545 . Wer ohne Wandel einhergehet und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen;) (LUTH1912 . Wer ohne Tadel einhergeht und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen;) (SCH1951 . Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen;) (ELB1871 . Der in Lauterkeit wandelt und Gerechtigkeit wirkt und Wahrheit redet von Herzen,) (NEUE . Du hast mir ein herrliches Land zugeteilt, / einen wunderschönen Besitz!") \\ Psalmen 15 ^{4} (MNG . wer Verworfne als wirklich verächtlich ansieht, aber Gottesfürchtigen Ehre erweist; wer sich selbst zum Schaden schwört und den Eid doch hält;) (LUTH1545 . wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;) (LUTH1912 . wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht;) (SCH1951 . wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, seinem Nächsten nichts Böses tut und seinen Nachbar nicht schmäht;) (ELB1871 . Nicht verleumdet mit seiner Zunge, kein Übel tut seinem Genossen, und keine Schmähung bringt auf seinen Nächsten;) (NEUE . Ich preise Jahwe, der mich immer berät! / Auch nachts mahnt mich mein Inneres.) \\ Psalmen 15 ^{5} (MNG . wer sein Geld nicht ausleiht gegen Zins (oder: auf Wucher) und Bestechung nicht annimmt gegen Schuldlose: wer solches tut, wird ewiglich nicht wanken.) (LUTH1545 . wer die GOttlosen nichts achtet, sondern ehret die Gottesfürchtigen; wer seinem Nächsten schwöret und hält es;) (LUTH1912 . wer die Gottlosen für nichts achtet, sondern ehrt die Gottesfürchtigen; wer sich selbst zum Schaden schwört und hält es;) (SCH1951 . wer den Verwerflichen verachtet, aber die ehrt, welche den HERRN fürchten; wer, auch wenn er sich selbst zum Schaden geschworen hat, es dennoch hält;) (ELB1871 . In dessen Augen verachtet ist der Verworfene, der aber die ehrt, welche Jehova fürchten; hat er zum Schaden geschworen, so ändert er es nicht:) (NEUE . Ich habe ihn ständig vor mich gestellt. / Und er steht mir bei. / So bleibe ich fest.) \\ Psalmen 16 ^{1} (MNG . Ein Lied von David. Behüte mich, Gott, denn bei dir such’ ich Zuflucht!) (LUTH1545 . wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke über den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.) (LUTH1912 . wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke gegen den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.) (SCH1951 . wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen. Wer solches tut, wird ewiglich nicht wanken!) (ELB1871 . Der sein Geld nicht auf Zins gibt, und kein Geschenk nimmt wider den Unschuldigen. Wer solches tut, wird nicht wanken in Ewigkeit.) (NEUE . Ich freue mich sehr: / Mein Inneres wird von Jubel erfüllt, / und auch mein Leib ist geborgen in ihm.) \\ Psalmen 16 ^{2} (MNG . Ich sage zu Gott: »Mein Allherr bist du, es gibt nichts Gutes (oder: kein Glück) für mich außer dir«;) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich, GOtt; denn ich traue auf dich.) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich.) (SCH1951 . Eine Denkschrift von David. Bewahre mich, o Gott; denn ich traue auf dich!) (ELB1871 . {Ein Gedicht von David.} Bewahre mich, Gott, denn ich traue auf dich!) (NEUE . "Denn du gibst mich nicht dem Totenreich preis, / dein Frommer wird die Verwesung nicht sehen.) \\ Psalmen 16 ^{3} (MNG . und von den Heiligen (= Gottgetreuen) im Lande (sag ich): »Dies sind die Edlen, an denen mein ganzes Herz hängt.«) (LUTH1545 . Ich habe gesagt zu dem HErrn: Du bist ja der HErr, ich muß um deinetwillen leiden.) (LUTH1912 . Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR; ich weiß von keinem Gute außer dir.) (SCH1951 . Ich spreche zum HERRN: Du bist mein Herr; kein Gut geht mir über dich!) (ELB1871 . Du, meine Seele, hast zu Jehova gesagt: Du bist der Herr; meine Güte reicht nicht hinauf zu dir.) (NEUE . Du zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt. / Und wo du bist, hört die Freude nie auf. / Aus deiner Hand kommt ewiges Glück.") \\ Psalmen 16 ^{4} (MNG . Vielfaches Leid erwächst den Verehrern anderer (Götter): ich mag ihre Bluttrankopfer nicht spenden und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.) (LUTH1545 . Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die Herrlichen; an denen habe ich all mein Gefallen.) (LUTH1912 . An den Heiligen, so auf Erden sind, und den Herrlichen, an denen hab ich all mein Gefallen.) (SCH1951 . Die Heiligen, die im Lande sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe.) (ELB1871 . Du hast zu den Heiligen gesagt, die auf Erden sind, und zu den Herrlichen: An ihnen ist alle meine Lust.) (NEUE . Ein Gebet von David. Jahwe, hör auf die gerechte Sache, / horche auf mein Schreien, / vernimm mein Gebet! / Meine Lippen lügen nicht.) \\ Psalmen 16 ^{5} (MNG . Der HERR ist mein Erbgut und Becherteil (vgl. 11,6); du bist’s, der mein Los (oder: Erbe) mir sichert.) (LUTH1545 . Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihres Trankopfers mit dem Blut nicht opfern, noch ihren Namen in meinem Munde führen.) (LUTH1912 . Aber jene, die einem andern nacheilen, werden groß Herzeleid haben. Ich will ihre Trankopfer mit Blut nicht opfern noch ihren Namen in meinem Munde führen.) (SCH1951 . Jene aber mehren ihre Götzenbilder und eilen einem andern nach; an ihren blutigen Spenden will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen.) (ELB1871 . Viele werden der Schmerzen derer sein, die einem anderen nacheilen; ihre Trankopfer von Blut werde ich nicht spenden, und ihre Namen nicht auf meine Lippen nehmen.) (NEUE . Von dir wird mein Freispruch kommen, / denn du siehst, dass ich aufrichtig bin.) \\ Psalmen 16 ^{6} (MNG . Die Meßschnur ist mir gefallen aufs lieblichste (oder: in lieblicher Gegend) ja, mein Erbteil gefällt mir gar wohl.) (LUTH1545 . Der HErr aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.) (LUTH1912 . Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.) (SCH1951 . Der HERR ist mein Erb und Becherteil; du sicherst mir mein Los!) (ELB1871 . Jehova ist das Teil meines Erbes und meines Bechers; du erhältst mein Los.) (NEUE . Prüfst du mein Herz, / suchst du mich heim in der Nacht, / forschst du mich aus, / findest du nichts. / Mein Denken ist so wie mein Reden.) \\ Psalmen 16 ^{7} (MNG . Ich preise den HERRN, der mich freundlich beraten; auch nächtens mahnt mich mein Herz dazu.) (LUTH1545 . Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil worden.) (LUTH1912 . Das Los ist mir gefallen aufs Liebliche; mir ist ein schön Erbteil geworden.) (SCH1951 . Die Meßschnur ist mir in einer lieblichen Gegend gefallen, ja, es ward mir ein glänzendes Erbe zuteil.) (ELB1871 . Die Meßschnüre sind mir gefallen in lieblichen Örtern; ja, ein schönes Erbteil ist mir geworden.) (NEUE . Ich halte mich an dein Wort im Treiben der Menschen / und hüte mich vor dem Weg des Verbrechers.) \\ Psalmen 16 ^{8} (MNG . Ich habe den HERRN mir beständig vor Augen gestellt: steht er mir zur Rechten, so wanke ich nicht (vgl. Apg 2,25-28).) (LUTH1545 . Ich lobe den HErrn, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.) (LUTH1912 . Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch züchtigen mich meine Nieren des Nachts.) (SCH1951 . Ich lobe den HERRN, der mir geraten hat; auch des Nachts mahnen mich meine Nieren.) (ELB1871 . Jehova werde ich preisen, der mich beraten hat, selbst des Nachts unterweisen mich meine Nieren.) (NEUE . Ich richte mich immer nach deinen Spuren / und weiche keinen Schritt davon ab.) \\ Psalmen 16 ^{9} (MNG . Drum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt: auch mein Leib wird sicher wohnen (= bewahrt sein).) (LUTH1545 . Ich habe den HErrn allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben.) (LUTH1912 . Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest bleiben.) (SCH1951 . Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er mir zur Rechten ist, wanke ich nicht.) (ELB1871 . Ich habe Jehova stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.) (NEUE . Ich rufe dich an, mein Gott, / du hast eine Antwort für mich. / Hab ein offenes Ohr / und hör meine Worte.) \\ Psalmen 16 ^{10} (MNG . Denn du gibst meine Seele (= mein Leben) dem Totenreich nicht preis, du läßt deinen Frommen nicht schaun die Vernichtung.) (LUTH1545 . Darum freuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, auch mein Fleisch wird sicher liegen.) (LUTH1912 . Darum freut sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich; auch mein Fleisch wird sicher liegen.) (SCH1951 . Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen;) (ELB1871 . Darum freut sich mein Herz, und frohlockt meine Seele. Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen.) (NEUE . Zeig die Wunder deiner großen Liebe, / du Retter derer, die bei dir sich bergen vor dem Feind!) \\ Psalmen 16 ^{11} (MNG . Du weisest mir den Weg des Lebens (oder: zum Leben): vor deinem Angesicht (= bei dir) sind Freuden in Fülle und Segensgaben in deiner Rechten ewiglich.) (LUTH1545 . Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.) (LUTH1912 . Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger verwese.) (SCH1951 . denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich überlassen und wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.) (ELB1871 . Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe.) (NEUE . Behüte mich so, wie man den Augapfel schützt! / Gib mir Zuflucht unter deinen Flügeln) \\ Psalmen 17 ^{1} (MNG . Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache, merk’ auf mein lautes Rufen, vernimm mein Gebet von Lippen ohne Trug!) (LUTH1545 . Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und lieblich Wesen zu deiner Rechten ewiglich.) (LUTH1912 . Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich.) (SCH1951 . Du wirst mir den Weg des Lebens zeigen; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich!) (ELB1871 . Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle von Freuden ist vor deinem Angesicht, Lieblichkeiten in deiner Rechten immerdar.) (NEUE . vor den Verbrechern, die mir Gewalt antun, / vor meinen Feinden, die mich umgeben!) \\ Psalmen 17 ^{2} (MNG . Von dir soll das Urteil über mich ergehn: deine Augen sehen untrüglich.) (LUTH1545 . Ein Gebet Davids. HErr, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Geschrei, vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde gehet.) (LUTH1912 . Ein Gebet Davids. HERR, erhöre die Gerechtigkeit, merke auf mein Schreien; vernimm mein Gebet, das nicht aus falschem Munde geht.) (SCH1951 . Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache, vernimm meine Klage, merke auf mein Gebet, das nicht von falschen Lippen kommt!) (ELB1871 . {Ein Gebet; von David.} Höre, Jehova, die Gerechtigkeit, horche auf mein Schreien; nimm zu Ohren mein Gebet von Lippen ohne Trug!) (NEUE . Ihr Herz ist ohne Mitgefühl, / ihr Mund führt vermessene Reden.) \\ Psalmen 17 ^{3} (MNG . Prüfst du mein Herz, siehst du nach mir bei Nacht, durchforschest du mich: du findest nichts Böses; mein Mund macht sich keines Vergehens schuldig.) (LUTH1545 . Sprich du in meiner Sache und schaue du aufs Recht!) (LUTH1912 . Sprich du in meiner Sache und schaue du aufs Recht.) (SCH1951 . Von dir gehe das Urteil über mich aus; deine Augen werden auf die Redlichkeit schauen!) (ELB1871 . Von deiner Gegenwart gehe mein Recht aus; laß deine Augen Aufrichtigkeit anschauen!) (NEUE . Jetzt schleichen sie um unsere Schritte / und reißen uns gleich zu Boden /) \\ Psalmen 17 ^{4} (MNG . Beim Treiben der Menschen hab’ ich nach deiner Lippen Wort gemieden die Pfade der Gewalttätigen.) (LUTH1545 . Du prüfest mein Herz und besuchest es des Nachts und läuterst mich und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.) (LUTH1912 . Du prüfst mein Herz und siehst nach ihm des Nachts und läuterst mich, und findest nichts. Ich habe mir vorgesetzt, daß mein Mund nicht soll übertreten.) (SCH1951 . Du hast mein Herz geprüft, mich des Nachts besucht, du hast mich durchforscht, nichts gefunden, daß ich mich mit meinen Gedanken oder mit meinem Munde vergangen hätte.) (ELB1871 . Du hast mein Herz geprüft, hast mich des Nachts durchforscht; du hast mich geläutert - nichts fandest du; mein Gedanke geht nicht weiter als mein Mund.) (NEUE . wie Löwen, die auf Raub aus sind. / Wie junge Löwen lauern sie im Versteck.) \\ Psalmen 17 ^{5} (MNG . Meine Schritte haben sich fest an deine Bahnen gehalten, meine Tritte haben nicht gewankt.) (LUTH1545 . Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk auf dem Wege des Mörders.) (LUTH1912 . Ich bewahre mich in dem Wort deiner Lippen vor Menschenwerk, vor dem Wege des Mörders.) (SCH1951 . In der Behandlung der Menschen habe ich nach dem Wort deiner Lippen mich gehütet vor den Wegen des Tyrannen.) (ELB1871 . Was das Tun des Menschen anlangt, so habe ich mich durch das Wort deiner Lippen bewahrt vor den Wegen des Gewalttätigen.) (NEUE . Steh auf, Jahwe, und komm dem Verbrecher zuvor! / Zwing ihn zu Boden und rette mich mit deinem Schwert!) \\ Psalmen 17 ^{6} (MNG . Ich rufe zu dir, denn du erhörst mich, o Gott: neige dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede (= mein Gebet)!) (LUTH1545 . Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten!) (LUTH1912 . Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten.) (SCH1951 . Senke meine Tritte ein in deine Fußstapfen, daß mein Gang nicht wankend sei!) (ELB1871 . Meine Schritte hielten fest an deinen Spuren, meine Tritte haben nicht gewankt.) (NEUE . Rette mich vor diesen Leuten mit deiner starken Hand, Jahwe! / Ihr Teil ist im Leben dieser Welt. / Gib ihnen, was sie verdienen, / fülle ihren Bauch damit, / dass ihre Söhne genug davon haben / und noch den Enkeln übriglassen.) \\ Psalmen 17 ^{7} (MNG . Erweise mir deine Wundergnade, du Retter derer, die vor Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!) (LUTH1545 . Ich rufe zu dir, daß du, GOtt, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede!) (LUTH1912 . Ich rufe zu dir, daß du, Gott, wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede.) (SCH1951 . Ich rufe zu dir; denn du, Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!) (ELB1871 . Ich, ich habe dich angerufen, denn du erhörest mich, o Gott. Neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!) (NEUE . Doch mich lässt du gerecht vor dir sein und ich darf dich sehen. / Wenn ich erwache, will ich mich sattsehen an dir.) \\ Psalmen 17 ^{8} (MNG . Behüte mich wie den Stern im Auge, birg mich im Schatten deiner Flügel) (LUTH1545 . Beweise deine wunderliche Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich wider deine rechte Hand setzen.) (LUTH1912 . Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer, die dir vertrauen, wider die, so sich gegen deine rechte Hand setzen.) (SCH1951 . Erzeige deine wunderbare Gnade, du Retter derer, die vor den Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!) (ELB1871 . Erweise wunderbar deine Gütigkeiten, der du durch deine Rechte die auf dich Trauenden rettest vor denen, die sich wider sie erheben.) (NEUE . Dem Chorleiter. Von David, dem Diener Jahwes, der Jahwe dieses Lied sang, nachdem er ihn vor Saul und allen anderen Feinden gerettet hatte. An dem Tag sang er:) \\ Psalmen 17 ^{9} (MNG . vor den Frevlern, die mir Gewalt antun, vor meinen Feinden, die voll Gier mich umringen!) (LUTH1545 . Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel) (LUTH1912 . Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel) (SCH1951 . Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel) (ELB1871 . Bewahre mich wie den Augapfel im Auge; birg mich in dem Schatten deiner Flügel) (NEUE . Ich liebe dich, Jahwe, du meine Stärke! /) \\ Psalmen 17 ^{10} (MNG . Ihr gefühlloses Herz halten sie verschlossen, ihr Mund stößt vermessene Reden aus.) (LUTH1545 . vor den GOttlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.) (LUTH1912 . vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden, die um und um nach meiner Seele stehen.) (SCH1951 . vor den Gottlosen, die mich verderben, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!) (ELB1871 . Vor den Gesetzlosen, die mich zerstören, meinen Todfeinden, die mich umzingeln.) (NEUE . Jahwe, mein Fels, mein Schutz und mein Retter, / mein Gott, meine Burg, in der ich mich berge, / mein Schild, meine Zuflucht und mein sicheres Heil.) \\ Psalmen 17 ^{11} (MNG . Auf Schritt und Tritt lauern sie jetzt uns auf, richten ihr Trachten darauf, uns zu Boden zu werfen;) (LUTH1545 . Ihre Fetten halten zusammen; sie reden mit ihrem Munde stolz.) (LUTH1912 . Ihr Herz schließen sie zu; mit ihrem Munde reden sie stolz.) (SCH1951 . Ihr fettes Herz verschließen sie; mit ihrem Munde reden sie übermütig.) (ELB1871 . Ihr fettes Herz verschließen sie, mit ihrem Munde reden sie stolz.) (NEUE . Ich rufe: "Jahwe sei gelobt!" / Schon bin ich von meinen Feinden befreit.) \\ Psalmen 17 ^{12} (MNG . sie gleichen dem Löwen, der gierig ist zu rauben (oder: zu zerreißen), und dem jungen Leu, der da lauert im Versteck.) (LUTH1545 . Wo wir gehen so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen,) (LUTH1912 . Wo wir gehen, so umgeben sie uns; ihre Augen richten sie dahin, daß sie uns zur Erde stürzen;) (SCH1951 . Wo wir gehen, umringen sie uns! Ihre Augen haben sie fest auf die Erde gerichtet.) (ELB1871 . In allen unseren Schritten haben sie uns jetzt umringt; sie richten ihre Augen, uns zu Boden zu strecken.) (NEUE . Ich war in den Fesseln des Todes gefangen, / Sturzbäche des Unheils erschreckten mich.) \\ Psalmen 17 ^{13} (MNG . Erhebe dich, HERR, tritt ihm entgegen, strecke ihn nieder! Errette mein Leben mit deinem Schwert vor dem Frevler,) (LUTH1545 . gleichwie ein Löwe, der des Raubes begehrt, wie ein junger Löwe, der in der Höhle sitzt.) (LUTH1912 . gleichwie ein Löwe, der des Raubes begehrt, wie ein junger Löwe, der in der Höhle sitzt.) (SCH1951 . Sie gleichen dem Löwen, der zu zerreißen begehrt, und dem jungen Leu, der in der Höhle lauert.) (ELB1871 . Er ist gleich einem Löwen, der nach Raub schmachtet, und wie ein junger Löwe, sitzend im Versteck.) (NEUE . Mit Stricken des Todes war ich gebunden, / die Todesfalle schlug über mir zu.) \\ Psalmen 17 ^{14} (MNG . mit deiner Hand, o HERR, vor den Menschen, vor den Leuten dieser Welt, deren Teil im Leben ist! Mit deinem Aufgesparten (= deiner Vergeltung) fülle ihren Bauch! Mögen ihre Söhne satt daran werden und ihren Überrest wieder ihren Kindern hinterlassen!) (LUTH1545 . HErr, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn; errette meine Seele von dem GOttlosen mit deinem Schwert,) (LUTH1912 . HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,) (SCH1951 . Stehe auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert,) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova! komm ihm zuvor, wirf ihn nieder! Errette meine Seele von dem Gesetzlosen durch dein Schwert;) (NEUE . Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, / schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, / mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.) \\ Psalmen 17 ^{15} (MNG . Doch ich in Gerechtigkeit (= ein Gerechter) darf dein Angesicht schauen, darf satt mich sehn beim Erwachen an deinem Bilde (oder: Anblick).) (LUTH1545 . von den Leuten deiner Hand, HErr, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllest mit deinem Schatz, die da Kinder die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Jungen.) (LUTH1912 . von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.) (SCH1951 . von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Schatze; sie haben Söhne genug und lassen ihr Übriges ihren Kindern.) (ELB1871 . Von den Leuten durch deine Hand, Jehova, von den Leuten dieses Zeitlaufs! Ihr Teil ist in diesem Leben, und ihren Bauch füllst du mit deinem Schatze; sie haben Söhne die Fülle, und ihren Überfluß lassen sie ihren Kindern.) (NEUE . Da wankte und schwankte die Erde, / es zitterten die Gründe der Berge. / Sie bebten, denn er wurde zornig.) \\ Psalmen 18 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; vom Knecht des Herrn, von David, der dieses Lied an den Herrn richtete zu der Zeit, als der Herr ihn aus der Hand aller seiner Feinde, auch aus der Gewalt Sauls errettet hatte. Er betete (damals) so:) (LUTH1545 . Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde.) (LUTH1912 . Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.) (SCH1951 . Ich aber werde schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.) (ELB1871 . Ich, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bilde.) (NEUE . Rauch stieg auf von seiner Nase, / und Feuer schoss aus seinem Mund, / glühende Kohlen sprühten hervor.) \\ Psalmen 18 ^{2} (MNG . Ich liebe dich, HERR, meine Stärke!) (LUTH1545 . Ein Psalm vorzusingen, Davids, des HErrn Knechts, welcher hat dem HErrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand seiner Feinde und von der Hand Sauls,) (LUTH1912 . Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HERRN, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HERR errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde und von der Hand Sauls,) (SCH1951 . Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, welcher dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tage, da der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach:) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von dem Knechte Jehovas, von David, der die Worte dieses Liedes zu Jehova redete an dem Tage, als Jehova ihn errettet hatte aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls.}) (NEUE . Er neigte den Himmel tief auf die Erde / und fuhr auf dunklen Wolken herab.) \\ Psalmen 18 ^{3} (MNG . Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Erretter, mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Feste.) (LUTH1545 . und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HErr, meine Stärke,) (LUTH1912 . und sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!) (SCH1951 . Ich will dich von Herzen lieben, HERR, meine Stärke!) (ELB1871 . {Und er sprach:} Ich liebe dich, Jehova, meine Stärke!) (NEUE . Er flog auf einem Cherub, / er schwebte auf den Schwingen des Sturms.) \\ Psalmen 18 ^{4} (MNG . Den Preiswürdigen rufe ich an, den HERRN: so werd’ ich von meinen Feinden errettet.) (LUTH1545 . HErr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein GOtt, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, und mein Schutz!) (LUTH1912 . HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!) (SCH1951 . Der HERR ist meine Felsenkluft, meine Burg und meine Zuflucht; mein Gott ist ein Fels, darin ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine Festung.) (ELB1871 . Jehova ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf ihn werde ich trauen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste.) (NEUE . Er hüllte sich in Finsternis wie in ein Zelt, / in Regendunkel und schwarzes Gewölk.) \\ Psalmen 18 ^{5} (MNG . Die Wogen des Todes hatten mich umringt, und die Ströme des Unheils schreckten mich;) (LUTH1545 . Ich will den HErrn loben und anrufen, so werde ich von meinen Feinden erlöset.) (LUTH1912 . Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden erlöst.) (SCH1951 . Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an und wurde von meinen Feinden errettet!) (ELB1871 . Ich werde Jehova anrufen, der zu loben ist, und ich werde gerettet werden von meinen Feinden.) (NEUE . Vor seinem Glanz zogen die Wolken vorbei / mit Hagel und feuriger Glut.) \\ Psalmen 18 ^{6} (MNG . die Netze des Totenreichs umfingen mich schon, die Schlingen des Todes fielen über mich (oder: starrten mir entgegen).) (LUTH1545 . Denn es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche Belials erschreckten mich;) (LUTH1912 . Es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche des Verderbens erschreckten mich.) (SCH1951 . Todeswehen umfingen mich, Bäche Belials schreckten mich;) (ELB1871 . Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Ströme Belials erschreckten mich;) (NEUE . Im Himmel ließ Jahwe den Donner grollen, / laut dröhnte die Stimme des Höchsten / mit Hagel und feuriger Glut.) \\ Psalmen 18 ^{7} (MNG . In meiner Angst rief ich zum HERRN und schrie (um Hilfe) zu meinem Gott; da vernahm er in seinem Palast mein Rufen, und mein Notschrei drang ihm zu Ohren.) (LUTH1545 . der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.) (LUTH1912 . Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.) (SCH1951 . Stricke der Unterwelt umschlangen mich, es kamen mir Todesschlingen entgegen.) (ELB1871 . Die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.) (NEUE . Er schoss seine Pfeile und verjagte die Feinde, / er schleuderte Blitze und verwirrte sie.) \\ Psalmen 18 ^{8} (MNG . Da wankte und schwankte die Erde, und der Berge Grundfesten bebten, sie wankten hin und her, denn er war zornentbrannt.) (LUTH1545 . Wenn mir angst ist, so rufe ich den HErrn an und schreie zu meinem GOtt, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.) (LUTH1912 . Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.) (SCH1951 . Da mir angst ward, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte in seinem Tempel meine Stimme, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.) (ELB1871 . In meiner Bedrängnis rief ich zu Jehova, und ich schrie zu meinem Gott; er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, und mein Schrei vor ihm kam in seine Ohren.) (NEUE . Da zeigten sich die Betten des Wassers, / die Fundamente der Welt wurden entblößt / vor deinem Drohen, Jahwe, / vor dem Schnauben deines zornigen Atems.) \\ Psalmen 18 ^{9} (MNG . Rauch stieg auf von seiner Nase, und fressendes Feuer drang aus seinem Munde, glühende Kohlen sprühten von ihm aus.) (LUTH1545 . Die Erde bebete und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regeten sich und bebeten, da er zornig war.) (LUTH1912 . Die Erde bebte und ward bewegt, und die Grundfesten der Berge regten sich und bebten, da er zornig war.) (SCH1951 . Die Erde bebte und erzitterte, die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.) (ELB1871 . Da wankte und bebte die Erde, und die Grundfesten der Berge erzitterten und wankten, weil er entbrannt war.) (NEUE . Aus der Höhe griff seine Hand nach mir, / sie fasste mich und zog mich aus der Flut.) \\ Psalmen 18 ^{10} (MNG . Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkennacht lag unter seinen Füßen;) (LUTH1545 . Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzete.) (LUTH1912 . Dampf ging von seiner Nase und verzehrend Feuer von seinem Munde, daß es davon blitzte.) (SCH1951 . Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Munde, Feuerglut brannte daraus hervor.) (ELB1871 . Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten aus ihm.) (NEUE . Er entriss mich den mächtigen Feinden, / die stärker waren als ich und mich hassten.) \\ Psalmen 18 ^{11} (MNG . er fuhr auf dem Cherub und flog daher und schoß herab auf den Fittichen des Sturms;) (LUTH1545 . Er neigete den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (LUTH1912 . Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (SCH1951 . Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen;) (ELB1871 . Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen.) (NEUE . Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks. / Doch Jahwe wurde mein Halt.) \\ Psalmen 18 ^{12} (MNG . Finsternis machte er zu seiner Hülle, rings um sich her zu seinem Gezelt Regendunkel, dichtes Gewölk;) (LUTH1545 . Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebete auf den Fittichen des Windes.) (LUTH1912 . Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher; er schwebte auf den Fittichen des Windes.) (SCH1951 . er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes.) (ELB1871 . Und er fuhr auf einem Cherub und flog daher, und er schwebte auf den Fittichen des Windes.) (NEUE . Er führte mich hinaus ins Weite, / befreite mich, weil er mich mochte.) \\ Psalmen 18 ^{13} (MNG . aus dem Glanz vor ihm her brachen durch seine Wolken Hagel und feurige Kohlen (oder: Feuerflammen).) (LUTH1545 . Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war.) (LUTH1912 . Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war.) (SCH1951 . Er machte Finsternis zu seinem Gezelt, dunkle Wasser, dichte Wolken zur Hütte um sich her.) (ELB1871 . Finsternis machte er zu seinem Bergungsort, zu seinem Zelte rings um sich her, Finsternis der Wasser, dichtes Himmelsgewölk.) (NEUE . Jahwe hat mir meine Treue vergolten, / mich nach der Reinheit meiner Hände beschenkt.) \\ Psalmen 18 ^{14} (MNG . Dann donnerte der HERR im Himmel, der Höchste ließ seine Stimme erschallen;) (LUTH1545 . Vom Glanz vor ihm trenneten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.) (LUTH1912 . Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.) (SCH1951 . Aus dem Glanze vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuerglut;) (ELB1871 . Aus dem Glanze vor ihm fuhr sein dichtes Gewölk vorüber, Hagel und feurige Kohlen.) (NEUE . Denn ich hielt mich an die Wege Jahwes, / fiel nicht schuldig von meinem Gott ab.) \\ Psalmen 18 ^{15} (MNG . er schoß seine Pfeile ab und zerstreute sie (d.h. die Feinde), schleuderte Blitze und schreckte sie (d.h. die Feinde).) (LUTH1545 . Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.) (LUTH1912 . Und der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.) (SCH1951 . und der HERR donnerte im Himmel, der Höchste ließ seine Stimme erschallen, Hagel und Feuerglut.) (ELB1871 . Und es donnerte Jehova in den Himmeln, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen, Hagel - und feurige Kohlen.) (NEUE . Seine Gebote standen mir immer vor Augen, / seine Befehle wies ich nicht von mir weg.) \\ Psalmen 18 ^{16} (MNG . Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde vor deinem Schelten, o HERR, vor dem Zornesschnauben deiner Nase.) (LUTH1545 . Er schoß seine Strahlen und zerstreuete sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.) (LUTH1912 . Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.) (SCH1951 . Und er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, schleuderte Blitze und schreckte sie.) (ELB1871 . Und er schoß seine Pfeile und zerstreute sie, und er schleuderte Blitze und verwirrte sie.) (NEUE . Ich lebte ohne Tadel vor ihm / und nahm mich in Acht vor der Sünde.) \\ Psalmen 18 ^{17} (MNG . Er streckte die Hand herab aus der Höhe, erfaßte mich, zog mich heraus aus den großen Fluten,) (LUTH1545 . Da sah man Wassergüsse, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.) (LUTH1912 . Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HERR, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.) (SCH1951 . Da sah man Wasserbäche, und die Gründe des Erdbodens wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!) (ELB1871 . Und es wurden gesehen die Betten der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt vor deinem Schelten, Jehova, vor dem Schnauben des Hauches deiner Nase.) (NEUE . So hat Jahwe mir meine Treue vergolten, / denn meine Hände waren rein.) \\ Psalmen 18 ^{18} (MNG . entriß mich meinem starken Feinde und meinen Widersachern, die zu stark mir waren.) (LUTH1545 . Er schickte aus von der Höhe und holete mich und zog mich aus großen Wassern.) (LUTH1912 . Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.) (SCH1951 . Er streckte seine Hand aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;) (ELB1871 . Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern.) (NEUE . Einem Gütigen zeigst du dich gütig, / einem treuen Mann treu.) \\ Psalmen 18 ^{19} (MNG . Sie hatten mich überfallen an meinem Unglückstage; doch der HERR ward mir zur Stütze;) (LUTH1545 . Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,) (LUTH1912 . Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,) (SCH1951 . er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern; denn sie waren mir zu stark;) (ELB1871 . Er errettete mich von meinem starken Feinde und von meinen Hassern, denn sie waren mächtiger als ich.) (NEUE . Dem Reinen zeigst du dich rein, / doch dem Falschen bist du verdreht.) \\ Psalmen 18 ^{20} (MNG . er führte mich heraus auf weiten Raum, riß mich heraus, weil er Wohlgefallen an mir hatte.) (LUTH1545 . Die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls; und der HErr ward meine Zuversicht.) (LUTH1912 . die mich überwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht.) (SCH1951 . sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward mir zur Stütze) (ELB1871 . Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.) (NEUE . Ja, du rettest das gebeugte Volk, / doch stolze Augen zwingst du nieder.) \\ Psalmen 18 ^{21} (MNG . Der HERR hat mir gelohnt nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände mir vergolten;) (LUTH1545 . Und er führete mich aus in den Raum, er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.) (LUTH1912 . Und er führte mich aus ins Weite. Er riß mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.) (SCH1951 . und führte mich heraus in die Weite, er befreite mich; denn er hatte Wohlgefallen an mir.) (ELB1871 . Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte.) (NEUE . Ja, du lässt mein Lebenslicht brennen. / Jahwe, mein Gott, macht das Dunkel mir hell.) \\ Psalmen 18 ^{22} (MNG . denn ich habe eingehalten die Wege des HERRN und bin von meinem Gott nicht treulos abgefallen;) (LUTH1545 . Der HErr tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.) (LUTH1912 . Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit; er vergilt mir nach der Reinigkeit meiner Hände.) (SCH1951 . Der HERR vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände lohnte er mir;) (ELB1871 . Jehova vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände erstattete er mir.) (NEUE . Ja, mit dir überrenn ich ein Heer, / mit meinem Gott überspring ich die Mauer.) \\ Psalmen 18 ^{23} (MNG . nein, alle seine Rechte haben mir vor Augen gestanden, und seine Gebote hab’ ich nicht von mir gewiesen.) (LUTH1545 . Denn ich halte die Wege des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen GOtt.) (LUTH1912 . Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott.) (SCH1951 . denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,) (ELB1871 . Denn ich habe die Wege Jehovas bewahrt, und bin von meinem Gott nicht frevelhaft abgewichen.) (NEUE . Ja, Gott - sein Weg ist tadellos, / Jahwes Wort ist unverfälscht. / Ein Schild ist er für alle, / die Schutz bei ihm suchen.) \\ Psalmen 18 ^{24} (MNG . So bin ich unsträflich vor ihm gewandelt und hab’ mich vor jeder Verschuldung gehütet;) (LUTH1545 . Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen und seine Gebote werfe ich nicht von mir,) (LUTH1912 . Denn alle seine Rechte habe ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir;) (SCH1951 . sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,) (ELB1871 . Denn alle seine Rechte waren vor mir, und seine Satzungen, ich entfernte sie nicht von mir.) (NEUE . Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! / Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!) \\ Psalmen 18 ^{25} (MNG . drum hat mir der HERR vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände, die seinen Augen sichtbar war.) (LUTH1545 . sondern ich bin ohne Wandel vor ihm und hüte mich vor Sünden.) (LUTH1912 . sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Sünden.) (SCH1951 . und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.) (ELB1871 . Und ich war vollkommen gegen ihn, und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit.) (NEUE . Dieser Gott ist meine Kraft, / er macht meinen Weg tadellos.) \\ Psalmen 18 ^{26} (MNG . Gegen den Guten erweist du dich gütig, gegen den Redlichen zeigst du dich redlich,) (LUTH1545 . Darum vergilt mir der HErr nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.) (LUTH1912 . Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinigkeit meiner Hände vor seinen Augen.) (SCH1951 . Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.) (ELB1871 . Und Jehova erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.) (NEUE . Er macht meine Füße gazellenflink, / und standfest auf allen Höhen.) \\ Psalmen 18 ^{27} (MNG . gegen den Reinen erweist du dich rein, doch gegen den Falschen zeigst du dich enttäuschend;) (LUTH1545 . Beiden Heiligen bist du heilig und bei den Frommen bist du fromm) (LUTH1912 . Bei den Heiligen bist du heilig, und bei den Frommen bist du fromm,) (SCH1951 . Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,) (ELB1871 . Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den vollkommenen Mann erzeigst du dich vollkommen;) (NEUE . Er lehrt meine Hände das Kämpfen, / und meine Arme, den Bogen zu spannen.) \\ Psalmen 18 ^{28} (MNG . denn du schaffst demütigen Leuten Hilfe, aber stolze Augen erniedrigst du.) (LUTH1545 . und bei den Reinen bist du rein und bei den Verkehrten bist du verkehrt.) (LUTH1912 . und bei den Reinen bist du rein, und bei den Verkehrten bist du verkehrt.) (SCH1951 . gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber den Hinterlistigen überlistest du!) (ELB1871 . Gegen den Reinen erzeigst du dich rein, und gegen den Verkehrten erzeigst du dich entgegenstreitend.) (NEUE . Du gabst mir den Schild deines Heils, / und deine Hand hat mich gestützt. / Deine Demut machte mich groß!) \\ Psalmen 18 ^{29} (MNG . Ja, du läßt meine Leuchte hell scheinen; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.) (LUTH1545 . Denn du hilfst dem elenden Volk und die hohen Augen niedrigest du.) (LUTH1912 . Denn du hilfst dem elenden Volk, und die hohen Augen erniedrigst du.) (SCH1951 . Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die hohen Augen.) (ELB1871 . Denn du, du wirst retten das elende Volk, und die hohen Augen wirst du erniedrigen.) (NEUE . Du schafftest Raum meinen Schritten, / meine Knöchel blieben fest.) \\ Psalmen 18 ^{30} (MNG . Denn mit dir überrenne ich Feindesscharen, und mit meinem Gott überspringe ich Mauern.) (LUTH1545 . Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HErr, mein GOtt, macht meine Finsternis licht.) (LUTH1912 . Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.) (SCH1951 . Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht;) (ELB1871 . Denn du, du machst meine Leuchte scheinen; Jehova, mein Gott, erhellt meine Finsternis.) (NEUE . Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein. / Erst als sie vernichtet waren, kehrte ich um.) \\ Psalmen 18 ^{31} (MNG . Dieser Gott – sein Walten ist vollkommen; die Worte des HERRN sind lauter, ein Schild ist er allen, die zu ihm sich flüchten.) (LUTH1545 . Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem GOtt über die Mauern springen.) (LUTH1912 . Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauer springen.) (SCH1951 . denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen und mit meinem Gott über die Mauer springen.) (ELB1871 . Denn mit dir werde ich gegen eine Schar anrennen, und mit meinem Gott werde ich eine Mauer überspringen.) (NEUE . Zerschmettert habe ich sie, / sie stehen nicht wieder auf. / Sie fielen tot vor meine Füße.) \\ Psalmen 18 ^{32} (MNG . Denn wer ist Gott außer dem HERRN und wer ein Fels als nur unser Gott?,) (LUTH1545 . Gottes Wege sind ohne Wandel; die Reden des HErrn sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (LUTH1912 . Gottes Wege sind vollkommen; die Reden des HERRN sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (SCH1951 . Dieser Gott! Sein Weg ist vollkommen, die Rede des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.) (ELB1871 . Gott, - sein Weg ist vollkommen; Jehovas Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen.) (NEUE . Du versorgtest mich mit Kraft zum Kampf, / zwangst meine Gegner unter mich nieder.) \\ Psalmen 18 ^{33} (MNG . dieser Gott, der mit Kraft mich gegürtet und meinen Weg ohn’ Anstoß gemacht;) (LUTH1545 . Denn wo ist ein GOtt ohne dem HErrn? oder ein Hort ohne unsern GOtt?) (LUTH1912 . Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN, oder ein Hort außer unserm Gott?) (SCH1951 . Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserm Gott?) (ELB1871 . Denn wer ist Gott, außer Jehova? und wer ein Fels, als nur unser Gott?) (NEUE . Du hast meine Feinde zur Flucht gezwungen, / ich konnte meine Hasser vernichten.) \\ Psalmen 18 ^{34} (MNG . der mir Füße verliehen den Hirschen gleich und mich sicher auf Bergeshöhen gestellt;) (LUTH1545 . GOtt rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Wandel.) (LUTH1912 . Gott rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel.) (SCH1951 . Der Gott, der mich mit Kraft umgürtete und meinen Weg unsträflich machte;) (ELB1871 . Der Gott, der mich mit Kraft umgürtet und vollkommen macht meinen Weg;) (NEUE . Sie schrien, aber da war kein Retter, / zu Jahwe, doch er hörte sie nicht.) \\ Psalmen 18 ^{35} (MNG . der meine Hände streiten gelehrt, daß meine Arme den ehernen Bogen spannten.) (LUTH1545 . Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellet mich auf meine Höhe.) (LUTH1912 . Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.) (SCH1951 . er machte meine Füße den Hirschen gleich und stellte mich auf meine Höhen;) (ELB1871 . Der meine Füße denen der Hindinnen gleich macht, und mich hinstellt auf meine Höhen;) (NEUE . Ich zerrieb sie wie Staub vor dem Wind, / leerte sie wie Straßendreck aus.) \\ Psalmen 18 ^{36} (MNG . Du reichtest mir deinen schützenden Schild, deine Rechte stützte mich, und deine Gnade machte mich groß.) (LUTH1545 . Er lehret meine Hand streiten und lehret meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.) (LUTH1912 . Er lehrt meine Hand streiten und lehrt meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.) (SCH1951 . er lehrte meine Hände streiten und meine Arme den ehernen Bogen spannen;) (ELB1871 . der meine Hände den Streit lehrt, und meine Arme spannen den ehernen Bogen!) (NEUE . Du hast mich den Streitigkeiten des Volkes entrissen, / hast mich zum Haupt der Völker gesetzt. / Ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.) \\ Psalmen 18 ^{37} (MNG . Du schafftest weiten Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel wankten nicht.) (LUTH1545 . Und gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärket mich; und wenn du mich demütigest, machst du mich groß.) (LUTH1912 . Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stärkt mich; und wenn du mich demütigst, machst du mich groß.) (SCH1951 . du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützte mich, und deine Herablassung machte mich groß;) (ELB1871 . Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützte mich, und deine Herablassung machte mich groß.) (NEUE . Sie hörten mir zu und gehorchten sofort. / Ausländer kamen und krochen vor mir.) \\ Psalmen 18 ^{38} (MNG . Ich verfolgte meine Feinde, holte sie ein und kehrte nicht um, bis ich sie vernichtet;) (LUTH1545 . Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht gleiten.) (LUTH1912 . Du machst unter mir Raum zu gehen, daß meine Knöchel nicht wanken.) (SCH1951 . du machtest mir Raum zum Gehen, daß meine Knöchel nicht wankten.) (ELB1871 . Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt.) (NEUE . Zitternd kamen sie aus ihren Burgen / und gaben ihren Widerstand auf.) \\ Psalmen 18 ^{39} (MNG . ich zerschmetterte sie, daß sie nicht wieder aufstehn konnten: sie sanken unter meine Füße nieder.) (LUTH1545 . Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.) (LUTH1912 . Ich will meinen Feinden nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.) (SCH1951 . Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;) (ELB1871 . Meinen Feinden jagte ich nach und erreichte sie, und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren.) (NEUE . Jahwe lebt! Gepriesen sei mein Fels, / erhoben der Gott meines Heils!) \\ Psalmen 18 ^{40} (MNG . Und du gürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich alle, die sich gegen mich erhoben;) (LUTH1545 . Ich will sie zerschmeißen, und sollen mir nicht widerstehen; sie müssen unter meine Füße fallen.) (LUTH1912 . Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen und müssen unter meine Füße fallen.) (SCH1951 . ich zerschmetterte sie, daß sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.) (ELB1871 . Ich zerschmetterte sie, und sie vermochten nicht aufzustehen; sie fielen unter meine Füße.) (NEUE . Denn Gott hat mir Rache verschafft, / hat mir die Völker unterworfen /) \\ Psalmen 18 ^{41} (MNG . du triebst meine Feinde vor mir in die Flucht, und alle, die mich haßten, vernichtete ich:) (LUTH1545 . Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen:) (LUTH1912 . Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.) (SCH1951 . Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Streit, du hast unter mich gebeugt, die sich wider mich setzten.) (ELB1871 . Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streite, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.) (NEUE . und mich gerettet vor zornigen Feinden. / Du hast mich über meine Gegner erhoben, / mich vom Mann der Gewalttat befreit.) \\ Psalmen 18 ^{42} (MNG . sie schrien um Hilfe – doch da war kein Helfer – zum HERRN – doch er hörte sie nicht;) (LUTH1545 . Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.) (LUTH1912 . Du gibst mir meine Feinde in die Flucht, daß ich meine Hasser verstöre.) (SCH1951 . Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und meine Hasser habe ich vertilgt.) (ELB1871 . Und du hast mir gegeben den Rücken meiner Feinde; und meine Hasser, ich vernichtete sie.) (NEUE . Darum will ich dich loben, Jahwe, / deinen Ruhm vor den Völkern besingen, der seinem König große Siege verschafft, / der seinem Gesalbten Gnade erweist, / David und seinen Nachkommen allen.) \\ Psalmen 18 ^{43} (MNG . ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde, wie Kot auf den Gassen schüttete ich sie hin.) (LUTH1545 . Sie rufen, aber da ist kein Helfer; zum HErrn, aber er antwortet ihnen nicht.) (LUTH1912 . Sie rufen - aber da ist kein Helfer - zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht.) (SCH1951 . Sie schrieen, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.) (ELB1871 . Sie schrieen, und kein Retter war da - zu Jehova, und er antwortete ihnen nicht.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 18 ^{44} (MNG . Du hast mich aus den Kämpfen für (mein) Volk errettet, mich zum Oberhaupt von Völkern (oder: der Heiden) eingesetzt: Völker, die ich nicht kannte, dienen mir;) (LUTH1545 . Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.) (LUTH1912 . Ich will sie zerstoßen wie Staub vor dem Winde; ich will sie wegräumen wie den Kot auf der Gasse.) (SCH1951 . Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Winde, warf sie wie Kot hinaus.) (ELB1871 . Und ich zermalmte sie wie Staub vor dem Winde; wie Straßenkot schüttete ich sie aus.) (NEUE . Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes, / und seine Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.) \\ Psalmen 18 ^{45} (MNG . aufs bloße Wort gehorchen sie mir, die Söhne des Auslands huldigen mir;) (LUTH1545 . Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich ein Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dienet mir.) (LUTH1912 . Du hilfst mir von dem zänkischen Volk und machst mich zum Haupt unter den Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;) (SCH1951 . Du rettetest mich aus den Zänkereien des Volkes und setztest mich zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;) (ELB1871 . Du errettetest mich aus den Streitigkeiten des Volkes; du setztest mich zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir.) (NEUE . Ein Tag sprudelt es dem anderen zu, / und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon.) \\ Psalmen 18 ^{46} (MNG . die Söhne des Auslands sinken mutlos hin und kommen zitternd hervor aus ihren Schlössern.) (LUTH1545 . Es gehorchet mir mit gehorsamen Ohren; ja, den fremden Kindern hat‘s wider mich gefehlet.) (LUTH1912 . es gehorcht mir mit gehorsamen Ohren. Ja, den Kindern der Fremde hat's wider mich gefehlt;) (SCH1951 . sobald sie hören, folgen sie mir, die Kinder der Fremde schmeicheln mir;) (ELB1871 . Sowie ihr Ohr hörte, gehorchten sie mir; die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit Schmeichelei.) (NEUE . Sie sagen kein Wort; / man hört keinen Laut,) \\ Psalmen 18 ^{47} (MNG . Der HERR lebt: gepriesen sei mein Hort! und erhaben ist der Gott meines Heils,) (LUTH1545 . Die fremden Kinder verschmachten und zappeln in ihren Banden:) (LUTH1912 . die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.) (SCH1951 . die Kinder der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Schlössern.) (ELB1871 . Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern.) (NEUE . und doch geht ein Klingen über die Erde, / ein Raunen bis zum Ende der Welt. Und am Himmel hat er die Sonne hingestellt.) \\ Psalmen 18 ^{48} (MNG . der Gott, der mir Rache verliehen und die Völker unter meine Herrschaft gezwungen,) (LUTH1545 . Der HErr lebet, und gelobet sei mein Hort; und der GOtt meines Heils müsse erhaben werden,) (LUTH1912 . Der HERR lebt, und gelobt sei mein Hort; und erhoben werde der Gott meines Heils,) (SCH1951 . Es lebe der HERR, und gepriesen sei mein Fels, und erhoben werde der Gott meines Heils!) (ELB1871 . Jehova lebt, und gepriesen sei mein Fels! und erhoben werde der Gott meines Heils!) (NEUE . Wie ein Bräutigam am Hochzeitstag kommt sie heraus, / und wie ein strahlender Sieger betritt sie die Bahn.) \\ Psalmen 18 ^{49} (MNG . der von meinen grimmen Feinden mich gerettet und über meine Widersacher mich erhöht, von dem Mann der Gewalttat mich befreit hat!) (LUTH1545 . der GOtt, der mir Rache gibt und zwinget die Völker unter mich,) (LUTH1912 . der Gott, der mir Rache gibt und zwingt die Völker unter mich;) (SCH1951 . Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang;) (ELB1871 . Der Gott, der mir Rache gab und die Völker mir unterwarf,) (NEUE . An einem Ende des Himmels geht sie auf / und läuft hinüber bis zum anderen Rand. / Nichts bleibt ihrem feurigen Auge verhüllt.) \\ Psalmen 18 ^{50} (MNG . Drum will ich dich preisen, HERR, unter den Völkern und deinem Namen lobsingen (vgl. Röm 15,9),) (LUTH1545 . der mich errettet von meinen Feinden und erhöhet mich aus denen, die sich wider mich setzen. Du hilfst mir von den Frevlern.) (LUTH1912 . der mich errettet von meinen Feinden und erhöht mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.) (SCH1951 . der mich meinen Feinden entrinnen ließ und mich trotz meiner Widersacher erhöhte, mich errettete von dem gewalttätigen Mann!) (ELB1871 . Der mich errettete von meinen Feinden. Ja, du erhöhtest mich über die, welche wider mich aufstanden; von dem Manne der Gewalttat befreitest du mich.) (NEUE . Das Gesetz Jahwes ist vollkommen; / es gibt der Seele neue Kraft. / Das Zeugnis Jahwes ist verlässlich; / es macht den Einfältigen klug.) \\ Psalmen 18 ^{51} (MNG . dir, der seinem Könige großes Heil verleiht und Gnade an seinem Gesalbten übt, an David und seinem Hause ewiglich!) (LUTH1545 . Darum will ich dir danken, HErr, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,) (LUTH1912 . Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,) (SCH1951 . Darum will ich dich, o HERR, loben unter den Nationen und deinem Namen singen,) (ELB1871 . Darum, Jehova, will ich dich preisen unter den Nationen, und Psalmen singen deinem Namen,) (NEUE . Die Befehle Jahwes sind richtig; / sie erfreuen das Herz. / Das Gebot Jahwes ist ganz rein; / es schenkt einen klaren Blick.) \\ Psalmen 19 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . der seinem Könige groß Heil beweiset und wohltut seinem Gesalbten, David, und seinem Samen ewiglich.) (LUTH1912 . der seinem König großes Heil beweist und wohltut seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.) (SCH1951 . der seinem Könige große Siege verliehen hat und seinem Gesalbten Gnade erweist, David und seinem Samen bis in Ewigkeit.) (ELB1871 . Dich, der groß macht die Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.) (NEUE . Die Ehrfurcht vor Jahwe ist echt / und hat für immer Bestand. / Die Bestimmungen Jahwes sind wahr, / und sie sind alle gerecht) \\ Psalmen 19 ^{2} (MNG . Die Himmel verkünden Gottes Herrlichkeit (oder: Ehre), und vom Werk seiner Hände erzählt die Feste.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . und wertvoller als das reinste Gold / und süßer als der beste Honig.) \\ Psalmen 19 ^{3} (MNG . Ein Tag ruft dem andern die Botschaft zu, und eine Nacht vermeldet der andern die Kunde.) (LUTH1545 . Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündiget seiner Hände Werk.) (LUTH1912 . Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.) (SCH1951 . Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.) (ELB1871 . Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.) (NEUE . Auch dein Diener ist durch sie gewarnt; / und jeder, der sie befolgt, wird reich belohnt.) \\ Psalmen 19 ^{4} (MNG . Da ist keine Sprache, da sind keine Worte, unhörbar ist ihre Stimme;) (LUTH1545 . Ein Tag sagt‘s dem andern, und eine Nacht tut‘s kund der andern.) (LUTH1912 . Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern.) (SCH1951 . Ein Tag sagt es dem andern, und eine Nacht tut es der andern kund,) (ELB1871 . Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde davon.) (NEUE . Wer kann schon merken, wie oft er versagt? / Vergib mir auch die verborgene Schuld!) \\ Psalmen 19 ^{5} (MNG . und doch: durch alle Lande dringt ihr Schall und ihre Rede bis ans Ende des Erdkreises (vgl. Röm 10,18); der Sonne hat er dort ein Zelt gesetzt.) (LUTH1545 . Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.) (LUTH1912 . Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.) (SCH1951 . ohne Sprache und ohne Worte, und ihre Stimme wird nicht gehört.) (ELB1871 . Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme.) (NEUE . Und halte mich vor dem Hochmut zurück, / dass er nie über mich herrscht! / Dann stehe ich ohne Tadel da / und werde vor großem Unrecht bewahrt. Mögen die Worte, die ich sage, / und die Gedanken, die ich fasse, / dir gefallen, / Jahwe, mein Fels und mein Erlöser.) \\ Psalmen 19 ^{6} (MNG . Und sie – wie ein Bräutigam tritt sie hervor aus ihrem Gemach, sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn.) (LUTH1545 . Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.) (LUTH1912 . Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;) (SCH1951 . Ihre Stimme geht aus ins ganze Land und ihre Rede bis ans Ende der Welt. Dort hat er der Sonne ein Zelt gemacht.) (ELB1871 . Ihre Meßschnur geht aus über die ganze Erde, und bis an das Ende des Erdkreises ihre Sprache; er hat der Sonne in ihnen ein Zelt gesetzt.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 19 ^{7} (MNG . Vom Ende des Himmels geht sie aus, und ihr Umlauf reicht wieder bis zu dessen Ende, und nichts bleibt verborgen vor ihrer Lichtglut. –) (LUTH1545 . Und dieselbe gehet heraus, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.) (LUTH1912 . und dieselbe geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg.) (SCH1951 . Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich, wie ein Held zu laufen die Bahn.) (ELB1871 . Und sie ist wie ein Bräutigam, der hervortritt aus seinem Gemach; sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn.) (NEUE . Jahwe gebe dir Antwort am Tag der Not. / Der Name von Jakobs Gott möge dich schützen.) \\ Psalmen 19 ^{8} (MNG . Das Gesetz des HERRN ist vollkommen (oder: ohne Fehl): erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig: macht die Törichten weise;) (LUTH1545 . Sie gehet auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.) (LUTH1912 . Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.) (SCH1951 . Sie geht an einem Ende des Himmels auf und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen.) (ELB1871 . Vom Ende der Himmel ist ihr Ausgang, und ihr Umlauf bis zu ihren Enden; und nichts ist vor ihrer Glut verborgen.) (NEUE . Er sende dir Hilfe vom Heiligtum her, / unterstütze dich von Zion aus.) \\ Psalmen 19 ^{9} (MNG . die Befehle des HERRN sind richtig: erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter: erleuchtet (oder: läßt leuchten) die Augen;) (LUTH1545 . Das Gesetz des HErrn ist ohne Wandel und erquicket die Seele. Das Zeugnis des HErrn ist gewiß und macht die Albernen weise.) (LUTH1912 . Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.) (SCH1951 . Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig und macht die Einfältigen weise.) (ELB1871 . Das Gesetz Jehovas ist vollkommen, erquickend die Seele; das Zeugnis Jehovas ist zuverlässig, macht weise den Einfältigen.) (NEUE . Er möge an deine Speisopfer denken, / nehme dein Brandopfer gnädig an. //) \\ Psalmen 19 ^{10} (MNG . die Furcht (= Ehrfurcht) vor dem HERRN ist rein: bleibt ewig bestehn; die Gerichtsurteile des HERRN sind Wahrheit: sind allzumal gerecht;) (LUTH1545 . Die Befehle des HErrn sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HErrn sind lauter und erleuchten die Augen.) (LUTH1912 . Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.) (SCH1951 . Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz, das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen;) (ELB1871 . Die Vorschriften Jehovas sind richtig, erfreuend das Herz; das Gebot Jehovas ist lauter, erleuchtend die Augen.) (NEUE . Er gebe dir, was dein Herz begehrt, / er lasse deine Pläne gelingen.) \\ Psalmen 19 ^{11} (MNG . sie sind köstlicher als Gold und als Feingold in Menge, sind süßer als Honig und Wabenseim.) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HErrn sind wahrhaftig, allesamt gerecht.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.) (SCH1951 . die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewig, die Verordnungen des HERRN sind wahrhaft, allesamt gerecht.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist rein, bestehend in Ewigkeit. Die Rechte Jehovas sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt;) (NEUE . Dann wollen wir jubeln über dein Heil, / im Namen unseres Gottes die Fahne erheben. / Jahwe erfülle all deine Bitten!) \\ Psalmen 19 ^{12} (MNG . Auch dein Knecht läßt durch sie sich warnen: in ihrer Befolgung liegt ein reicher Lohn.) (LUTH1545 . Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.) (LUTH1912 . Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.) (SCH1951 . Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim.) (ELB1871 . Sie, die köstlicher sind als Gold und viel gediegenes Gold, und süßer als Honig und Honigseim.) (NEUE . Jetzt weiß ich, dass Jahwe seinem Gesalbten hilft. / Aus seinem heiligen Himmel erhört er ihn / durch die Machttaten seiner rettenden Hand.) \\ Psalmen 19 ^{13} (MNG . Verfehlungen – ach, wer nimmt sie wahr? Von den unbewußten Fehlern sprich mich los!) (LUTH1545 . Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.) (LUTH1912 . Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.) (SCH1951 . Auch dein Knecht wird durch sie erleuchtet, und wer sie beobachtet, dem wird reicher Lohn.) (ELB1871 . Auch wird dein Knecht durch sie belehrt; im Beobachten derselben ist großer Lohn.) (NEUE . Die einen denken an Wagen, andere an Pferde, / wir aber nennen den Namen von Jahwe, unserem Gott.) \\ Psalmen 19 ^{14} (MNG . Auch vor Hochmutssünden behüte deinen Knecht: laß sie nicht Macht über mich gewinnen! Dann steh’ ich unsträflich da und bleibe rein von schwerer Verschuldung.) (LUTH1545 . Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!) (LUTH1912 . Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!) (SCH1951 . Verfehlungen! Wer erkennt sie? Sprich mich los von den verborgenen!) (ELB1871 . Verirrungen, wer sieht sie ein? Von verborgenen Sünden reinige mich!) (NEUE . Jene krümmen sich und fallen, / wir aber stehen und halten stand. Hilf, Jahwe, hilf, o König! / Erhöre uns am Tag unseres Rufens!) \\ Psalmen 19 ^{15} (MNG . Laß wohlgefällig dir sein die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens, o HERR, mein Fels und mein Erlöser!) (LUTH1545 . Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen; so werde ich ohne Wandel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.) (LUTH1912 . Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.) (SCH1951 . Auch vor den Übermütigen bewahre deinen Knecht, daß sie nicht über mich herrschen; dann werde ich unschuldig sein und frei bleiben von großer Missetat!) (ELB1871 . Auch von übermütigen halte deinen Knecht zurück; laß sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos und bin rein von großer Übertretung.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 20 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Laß dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HErr, mein Hort und mein Erlöser!) (LUTH1912 . Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.) (SCH1951 . Laß dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser!) (ELB1871 . Laß die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein, Jehova, mein Fels und mein Erlöser!) (NEUE . An deiner Macht, Jahwe, freut sich der König, / über deine Hilfe jubelt er laut.) \\ Psalmen 20 ^{2} (MNG . Der HERR erhöre dich am Tage der Drangsal, es schütze dich der Name des Gottes Jakobs!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Den Wunsch seines Herzens hast du ihm erfüllt, / du schlugst ihm seine Bitte nicht ab. //) \\ Psalmen 20 ^{3} (MNG . Er sende dir Hilfe vom Heiligtum her und leiste dir Beistand von Zion aus!) (LUTH1545 . Der HErr erhöre dich in der Not; der Name des Gottes Jakobs schütze dich!) (LUTH1912 . Der HERR erhöre dich in der Not; der Name des Gottes Jakobs schütze dich!) (SCH1951 . Der HERR antworte dir am Tage der Not, der Name des Gottes Jakobs schütze dich!) (ELB1871 . Jehova erhöre dich am Tage der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs setze dich in Sicherheit;) (NEUE . Du kamst ihm entgegen mit Segen und Glück, / hast ihm die Krone aus Gold aufgesetzt.) \\ Psalmen 20 ^{4} (MNG . Er gedenke aller deiner Speisopfer (oder: Gaben) und sehe dein Brandopfer wohlgefällig an! SELA.) (LUTH1545 . Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion!) (LUTH1912 . Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion.) (SCH1951 . Er sende dir Hilfe vom Heiligtum und stärke dich aus Zion;) (ELB1871 . Er sende deine Hülfe aus dem Heiligtum, und von Zion aus unterstütze er dich;) (NEUE . Er bat dich um Leben, du hast es gewährt / und noch unendlich viele Tage dazu.) \\ Psalmen 20 ^{5} (MNG . Er gewähre dir, was dein Herz begehrt, und lasse all deine Pläne gelingen!) (LUTH1545 . Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse fett sein. Sela.) (LUTH1912 . Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse vor ihm fett sein. (Sela.)) (SCH1951 . er gedenke aller deiner Speisopfer, und dein Brandopfer achte er für fett. (Pause.)) (ELB1871 . Er gedenke aller deiner Speisopfer, und dein Brandopfer wolle er annehmen! (Sela.)) (NEUE . Groß ist sein Ruhm durch deine Hilfe, / mit Pracht und Hoheit umgibst du ihn.) \\ Psalmen 20 ^{6} (MNG . Dann wollen wir jubeln ob deinem Heil und im Namen unsers Gottes die Fahnen entfalten (oder: schwingen): der HERR erfülle dir all deine Wünsche! –) (LUTH1545 . Er gebe dir, was dein Herz begehret, und erfülle alle deine Anschläge!) (LUTH1912 . Er gebe dir was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Anschläge.) (SCH1951 . Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und erfülle alle deine Ratschläge!) (ELB1871 . Er gebe dir nach deinem Herzen, und alle deine Ratschläge erfülle er!) (NEUE . Du hast ihn zum ewigen Segen bestimmt, / schenkst ihm die Freude deiner Gegenwart.) \\ Psalmen 20 ^{7} (MNG . Jetzt weiß ich, der HERR hilft seinem Gesalbten: er erhört ihn aus seinem heiligen Himmel durch die hilfreichen Taten seiner Rechten.) (LUTH1545 . Wir rühmen, daß du uns hilfst; und im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf. Der HErr gewähre dir alle deine Bitte!) (LUTH1912 . Wir rühmen, daß du uns hilfst, und im Namen unsres Gottes werfen wir Panier auf. Der HERR gewähre dir alle deine Bitten!) (SCH1951 . Wir wollen jauchzen ob deinem Heil und im Namen unsres Gottes die Fahne entfalten! Der HERR erfülle alle deine Bitten!) (ELB1871 . Jubeln wollen wir über deine Rettung, und im Namen unseres Gottes das Panier erheben. Jehova erfülle alle deine Bitten!) (NEUE . Denn der König vertraut auf Jahwe. / Durch die Güte des Höchsten steht er sicher und fest.) \\ Psalmen 20 ^{8} (MNG . Diese sind stark durch Wagen und jene durch Rosse, doch wir sind stark durch den Namen des HERRN, unsers Gottes.) (LUTH1545 . Nun merke ich, daß der HErr seinem Gesalbten hilft und erhöret ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich.) (LUTH1912 . Nun merke ich, daß der HERR seinem Gesalbten hilft und erhöht ihn in seinen heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft mit Macht.) (SCH1951 . Nun habe ich erfahren, daß der HERR seinem Gesalbten hilft, daß er ihm antwortet von seinem himmlischen Heiligtum mit den hilfreichen Taten seiner Rechten.) (ELB1871 . Jetzt weiß ich, daß Jehova seinen Gesalbten rettet; aus seinen heiligen Himmeln wird er ihn erhören durch die Machttaten des Heils seiner Rechten.) (NEUE . Deine Hand spürt alle deine Feinde auf, / deine Rechte trifft, die dich hassen.) \\ Psalmen 20 ^{9} (MNG . Sie stürzen nieder und fallen, doch wir stehn fest und halten uns aufrecht.) (LUTH1545 . Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HErrn, unsers Gottes.) (LUTH1912 . Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsers Gottes.) (SCH1951 . Jene rühmen sich der Wagen und diese der Rosse; wir aber des Namens des HERRN, unsres Gottes.) (ELB1871 . Diese gedenken der Wagen und jene der Rosse, wir aber gedenken des Namens Jehovas, unseres Gottes.) (NEUE . Du wirst sie in lodernden Flammen vernichten, / sobald du erscheinst. / Dein Zorn, Jahwe, wird sie verschlingen; / sie werden von Feuer verzehrt.) \\ Psalmen 20 ^{10} (MNG . O HERR, hilf (= verleihe den Sieg) dem König! Erhör’ uns, sooft wir (dich) anrufen!) (LUTH1545 . Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.) (LUTH1912 . Sie sind niedergestürzt und gefallen; wir aber stehen aufgerichtet.) (SCH1951 . Sie sind niedergesunken und gefallen; wir aber erhoben uns und blieben stehen.) (ELB1871 . Jene krümmen sich und fallen, wir aber stehen und halten uns aufrecht.) (NEUE . Du fegst ihre Brut von der Erde weg, / lässt sie aus der Menschheit verschwinden.) \\ Psalmen 21 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Hilf, HErr! Der König erhöre uns, wenn wir rufen!) (LUTH1912 . Hilf, HERR, dem König und erhöre uns wenn wir rufen!) (SCH1951 . O HERR, hilf dem König! Antworte uns am Tage, da wir rufen!) (ELB1871 . Jehova, rette! Der König erhöre uns am Tage unseres Rufens!) (NEUE . Haben sie auch Böses gegen dich geplant, / verwegene Anschläge ersonnen, / zustande bringen sie nichts.) \\ Psalmen 21 ^{2} (MNG . O HERR, ob deiner Kraft freut sich der König, und ob deiner Hilfe – wie jauchzt er so laut!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Denn du richtest den Bogen auf sie / und jagst sie alle in die Flucht. Steh doch auf, Jahwe, in deiner Kraft! / Dir wollen wir singen / und mit Instrumenten preisen deine Macht.) \\ Psalmen 21 ^{3} (MNG . Seines Herzens Verlangen hast du ihm erfüllt und den Wunsch seiner Lippen ihm nicht versagt; SELA.) (LUTH1545 . HErr, der König freuet sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!) (LUTH1912 . HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!) (SCH1951 . O HERR, es freut sich der König in deiner Kraft, und wie frohlockt er so sehr ob deinem Heil!) (ELB1871 . In deiner Kraft, Jehova, freut sich der König, und wie sehr frohlockt er über deine Rettung!) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach "Hirschkuh in der Morgenröte". Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 21 ^{4} (MNG . denn mit Glück und Segen bist du ihm begegnet, hast aufs Haupt ihm gesetzt eine Krone von Feingold.) (LUTH1545 . Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. Sela.) (LUTH1912 . Du gibst ihm seines Herzens Wunsch und weigerst nicht, was sein Mund bittet. (Sela.)) (SCH1951 . Du hast ihm gegeben, was sein Herz wünschte, und ihm nicht verweigert, was seine Lippen begehrten. (Pause.)) (ELB1871 . Den Wunsch seines Herzens hast du ihm gegeben, und das Verlangen seiner Lippen nicht verweigert. (Sela.)) (NEUE . Mein Gott, mein Gott! / Warum hast du mich verlassen? / Warum bist du so weit weg? / Du hörst mein Schreien nicht!) \\ Psalmen 21 ^{5} (MNG . Leben erbat er von dir: du hast’s ihm gewährt, der Jahre Fülle auf endlose Zeit.) (LUTH1545 . Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzest eine güldene Krone auf sein Haupt.) (LUTH1912 . Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzt eine goldene Krone auf sein Haupt.) (SCH1951 . Denn du begegnetest ihm mit köstlichen Segnungen, du setztest eine goldene Krone auf sein Haupt.) (ELB1871 . Denn mit Segnungen des Guten kamst du ihm zuvor; auf sein Haupt setztest du eine Krone von gediegenem Golde.) (NEUE . Mein Gott, ich rufe am Tag, / doch du antwortest nicht, / ich rufe bei Nacht / und finde nicht Ruh!) \\ Psalmen 21 ^{6} (MNG . Groß ist sein Ruhm durch deine Hilfe, mit Glanz und Hoheit hast du ihn geschmückt;) (LUTH1545 . Er bittet dich ums Leben, so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Er bittet Leben von dir; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich.) (SCH1951 . Er bat dich um Leben, da gabst du es ihm, Verlängerung der Tage immer und ewiglich.) (ELB1871 . Leben erbat er von dir, du hast es ihm gegeben: Länge der Tage immer und ewiglich.) (NEUE . O Heiliger du, / der in Israels Lobliedern wohnt!) \\ Psalmen 21 ^{7} (MNG . für die Dauer hast du ihn zum Segen gemacht, ihn beglückt mit Freude vor deinem Angesicht.) (LUTH1545 . Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legest Lob und Schmuck auf ihn.) (LUTH1912 . Er hat große Ehre an deiner Hilfe; du legst Lob und Schmuck auf ihn.) (SCH1951 . Er hat große Ehre durch dein Heil; du legst Hoheit und Pracht auf ihn;) (ELB1871 . Groß ist seine Herrlichkeit durch deine Rettung; Majestät und Pracht legtest du auf ihn.) (NEUE . Unsere Väter vertrauten auf dich, / sie vertrauten, / und du hast sie befreit.) \\ Psalmen 21 ^{8} (MNG . Denn der König vertraut auf den HERRN und wird durch des Höchsten Gnade nicht wanken.) (LUTH1545 . Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich, du erfreuest ihn mit Freuden deines Antlitzes.) (LUTH1912 . Denn du setzest ihn zum Segen ewiglich; du erfreuest ihn mit Freude vor deinem Antlitz.) (SCH1951 . denn du setzest ihn zum Segen für immer, erquickst ihn mit Freude durch dein Angesicht.) (ELB1871 . Denn zu Segnungen setztest du ihn ewiglich; du erfreutest ihn mit Freude durch dein Angesicht.) (NEUE . Sie schrieen zu dir, / haben Rettung gefunden; / sie vertrauten auf dich, / wurden niemals enttäuscht.) \\ Psalmen 21 ^{9} (MNG . Deine Hand wird treffen alle deine Feinde, deine Rechte alle erreichen, die dich hassen.) (LUTH1545 . Denn der König hoffet auf den HErrn und wird durch die Güte des Höchsten festbleiben.) (LUTH1912 . Denn der König hofft auf den HERRN und wird durch die Güte des HERRN fest bleiben.) (SCH1951 . Denn der König vertraut auf den HERRN, und durch die Gnade des Höchsten wird er nicht wanken.) (ELB1871 . Denn auf Jehova vertraut der König, und durch des Höchsten Güte wird er nicht wanken.) (NEUE . Aber ich bin ein Wurm und kein Mann, / ein Spott der Leute, / verachtet vom Volk.) \\ Psalmen 21 ^{10} (MNG . Du wirst sie wie einen Feuerofen machen, sobald du erscheinst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn, und Feuer wird sie verzehren.) (LUTH1545 . Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen.) (LUTH1912 . Deine Hand wird finden alle deine Feinde; deine Rechte wird finden, die dich hassen.) (SCH1951 . Deine Hand wird alle deine Feinde finden, deine Rechte wird finden deine Hasser.) (ELB1871 . Deine Hand wird finden alle deine Feinde, finden wird deine Rechte deine Hasser.) (NEUE . Die mich sehen, / die spotten über mich, / verziehen die Lippen, / schütteln den Kopf.) \\ Psalmen 21 ^{11} (MNG . Ihren Nachwuchs (= ihre Kinder) wirst du vom Erdboden tilgen und ihr Geschlecht aus der Menschenwelt.) (LUTH1545 . Du wirst sie machen wie einen Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HErr wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.) (LUTH1912 . Du wirst sie machen wie ein Feuerofen, wenn du dreinsehen wirst; der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn; Feuer wird sie fressen.) (SCH1951 . Du wirst sie machen wie einen feurigen Ofen zur Zeit deines Erscheinens, der HERR wird sie in seinem Zorn verschlingen, das Feuer wird sie fressen.) (ELB1871 . Wie einen Feuerofen wirst du sie machen zur Zeit deiner Gegenwart; Jehova wird sie verschlingen in seinem Zorn, und Feuer wird sie verzehren.) (NEUE . "Er vertraute Jahwe, / der mag ihn jetzt retten, / er hat ja Gefallen an ihm!") \\ Psalmen 21 ^{12} (MNG . Wenn Böses sie gegen dich planen, auf Arglist sinnen: sie werden nichts vermögen;) (LUTH1545 . Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.) (LUTH1912 . Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.) (SCH1951 . Ihre Frucht wirst du vom Erdboden vertilgen und ihren Samen unter den Menschenkindern.) (ELB1871 . Ihre Frucht wirst du von der Erde vertilgen, und ihren Samen aus den Menschenkindern.) (NEUE . Aus dem Mutterschoß hast du mich gezogen, / an der Brust meiner Mutter mich Vertrauen gelehrt.) \\ Psalmen 21 ^{13} (MNG . denn du wirst sie zwingen, die Flucht zu ergreifen, mit deinem Bogen auf ihr Antlitz zielen.) (LUTH1545 . Denn sie gedachten dir Übels zu tun, und machten Anschläge, die sie; nicht konnten ausführen.) (LUTH1912 . Denn sie gedachten dir Übles zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen.) (SCH1951 . Denn sie hegen Arges wider dich, sie schmieden Pläne, die sie nicht ausführen können.) (ELB1871 . Denn sie haben Böses wider dich geplant, einen Anschlag ersonnen: sie werden nichts vermögen.) (NEUE . Du bist mein Schutz, seit mein Leben begann, / und mein Gott, von meiner Mutter Leib an.) \\ Psalmen 21 ^{14} (MNG . Erhebe dich, HERR, in deiner Kraft: wir wollen dein Heldentum besingen und preisen.) (LUTH1545 . Denn du wirst sie zur Schulter machen; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.) (LUTH1912 . Denn du wirst machen, daß sie den Rücken kehren; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.) (SCH1951 . Denn du machst, daß sie den Rücken zeigen; mit deiner Bogensehne zielst du gegen ihr Angesicht.) (ELB1871 . Denn du wirst sie umkehren machen, wirst deine Sehne gegen ihr Angesicht richten.) (NEUE . Sei mir nicht fern in meiner Not! / Nur Angst ist bei mir, / kein Retter ist nah.) \\ Psalmen 22 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Hirschkuh der Morgenröte«; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . HErr, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.) (LUTH1912 . HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.) (SCH1951 . Erhebe dich, HERR, in deiner Kraft, so wollen wir singen und preisen deine Stärke!) (ELB1871 . Erhebe dich, Jehova, in deiner Kraft! Wir wollen singen und Psalmen singen deiner Macht.) (NEUE . Gewaltige Stiere kreisen mich ein, / von Büffeln aus Baschan bin ich bedrängt.) \\ Psalmen 22 ^{2} (MNG . Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mt 27,46; Mk 15,34) Ach, fern von meiner Rettung bleiben die Worte meiner Klage!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, von der Hindin, die frühe gejagt wird.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen; von der Hinde , die früh gejagt wird.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach: "Hindin der Morgenröte". Ein Psalm von David.}) (NEUE . Sie reißen die Mäuler gegen mich auf; / raubgierige Löwen brüllen mich an.) \\ Psalmen 22 ^{3} (MNG . Mein Gott! Ich rufe bei Tage, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, doch Ruhe wird mir nicht zuteil!) (LUTH1545 . Mein GOtt, mein GOtt, warum hast du mich verlassen? Ich heule, aber meine Hilfe ist ferne.) (LUTH1912 . Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.) (SCH1951 . Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Du bist weit entfernt davon, mir zu helfen, zu hören auf die Worte meiner Klage!) (ELB1871 . Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern von meiner Rettung, den Worten meines Gestöhns?) (NEUE . Ich zerlaufe wie Wasser auf trockener Erde, / auseinandergerissen scheint all mein Gebein, / mein Herz schmilzt wie Wachs, / zerfließt in meinen Gedärmen.) \\ Psalmen 22 ^{4} (MNG . Und doch bist du der Heilige, der da thront über Israels Lobgesängen.) (LUTH1545 . Mein GOtt, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht.) (LUTH1912 . Mein Gott, des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht.) (SCH1951 . Mein Gott, ich rufe bei Tage, und du antwortest nicht, und auch des Nachts habe ich keine Ruhe.) (ELB1871 . Mein Gott! ich rufe des Tages, und du antwortest nicht; und des Nachts, und mir wird keine Ruhe.) (NEUE . Meine Kraft ist vertrocknet, / dürr wie ein Scherben. / Meine Zunge klebt, / am Gaumen haftet sie fest. In den Staub des Todes hast du mich gelegt,) \\ Psalmen 22 ^{5} (MNG . Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie haben vertraut, und du hast ihnen ausgeholfen;) (LUTH1545 . Aber du bist heilig, der du wohnest unter dem Lob Israels.) (LUTH1912 . Aber du bist heilig, der du wohnst unter dem Lobe Israels.) (SCH1951 . Aber du, der Heilige, bleibst Israels Lobgesang!) (ELB1871 . Doch du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels.) (NEUE . denn mich umlauert die Meute der Hunde. / Übles Gesindel hat mich umringt / und hat mir Hände und Füße durchbohrt.) \\ Psalmen 22 ^{6} (MNG . zu dir haben sie geschrien und Rettung gefunden, auf dich haben sie vertraut und sind nicht enttäuscht worden.) (LUTH1545 . Unsere Väter hofften auf dich, und da sie hofften, halfest du ihnen aus.) (LUTH1912 . Unsre Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus.) (SCH1951 . Auf dich haben unsre Väter vertraut, sie vertrauten auf dich, und du errettetest sie.) (ELB1871 . Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du errettetest sie.) (NEUE . All meine Knochen könnte ich zählen. / Sie stehen dabei und gaffen mich an.) \\ Psalmen 22 ^{7} (MNG . Doch ich bin ein Wurm und kein Mensch mehr, bin der Leute Hohn und verachtet vom Volk;) (LUTH1545 . Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und nicht zuschanden.) (LUTH1912 . Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden.) (SCH1951 . Zu dir riefen sie und entkamen, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.) (ELB1871 . Zu dir schrieen sie und wurden errettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht beschämt.) (NEUE . Meine Kleider teilen sie unter sich auf, / und mein Gewand verfällt ihrem Los.) \\ Psalmen 22 ^{8} (MNG . alle, die mich sehen, spotten mein (vgl. Mt 27,39-43), reißen den Mund auf, schütteln den Kopf:) (LUTH1545 . Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.) (LUTH1912 . Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.) (SCH1951 . Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.) (ELB1871 . Ich aber bin ein Wurm und kein Mann, der Menschen Hohn und der vom Volke Verachtete.) (NEUE . O Jahwe, du, / bleib mir nicht fern! / Du, meine Stärke, / hilf mir ganz schnell!) \\ Psalmen 22 ^{9} (MNG . »Er werf’s auf den HERRN: der möge ihn befreien, der möge ihn retten: er hat ja Wohlgefallen an ihm!«) (LUTH1545 . Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf) (LUTH1912 . Alle, die mich sehen, spotten mein, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:) (SCH1951 . Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:) (ELB1871 . Alle, die mich sehen, spotten meiner; sie reißen die Lippen auf, schütteln den Kopf:) (NEUE . Rette mich vor dem Schwert meiner Feinde, / mein Leben aus der Gewalt dieser Hunde.) \\ Psalmen 22 ^{10} (MNG . Ja du bist’s, der mich der Mutter gelegt in den Schoß, mich sicher geborgen an meiner Mutter Brust;) (LUTH1545 . Er klage es dem HErrn, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!) (LUTH1912 . "Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm.") (SCH1951 . »Er klage es dem HERRN, der möge ihn befreien; der soll ihn retten, er gefällt ihm ja!«) (ELB1871 . "Er vertraut auf Jehova! der errette ihn, befreie ihn, weil er Lust an ihm hat!") (NEUE . Reiß mich aus dem Rachen des Löwen, / von den Hörnern der Büffel ziehe mich weg.) \\ Psalmen 22 ^{11} (MNG . von Geburt an bin ich auf dich geworfen (= angewiesen), vom Schoß meiner Mutter her bist du mein Gott.) (LUTH1545 . Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.) (LUTH1912 . Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.) (SCH1951 . Ja, du warst meine Stütze von Mutterleib an, meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust.) (ELB1871 . Doch du bist es, der mich aus dem Mutterleibe gezogen hat, der mich vertrauen ließ an meiner Mutter Brüsten.) (NEUE . Ich will deinen Namen den Brüdern verkünden. / Vor der ganzen Gemeinde preise ich dich!) \\ Psalmen 22 ^{12} (MNG . O bleibe nicht fern von mir, denn die Drangsal ist nahe, und sonst ist kein Helfer zu sehen!) (LUTH1545 . Auf dich bin ich geworfen aus Mutterleibe; du bist mein GOtt von meiner Mutter Leib an.) (LUTH1912 . Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.) (SCH1951 . Auf dich war ich geworfen von Mutterschoß an, vom Leibe meiner Mutter her bist du mein Gott gewesen.) (ELB1871 . Auf dich bin ich geworfen von Mutterschoße an, von meiner Mutter Leibe an bist du mein Gott.) (NEUE . Lobt Jahwe, alle, die ihr ihn fürchtet! / Ihr Nachkommen Jakobs, bringt ihm das Lob! / Israels Enkel, erschauert vor ihm!) \\ Psalmen 22 ^{13} (MNG . Mich umzingeln mächtige Stiere, Basans Riesenfarren halten mich umringt;) (LUTH1545 . Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hie kein Helfer.) (LUTH1912 . Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.) (SCH1951 . Sei nicht fern von mir! Denn Not ist nahe, und kein Retter ist da.) (ELB1871 . Sei nicht fern von mir! denn Drangsal ist nahe, denn kein Helfer ist da.) (NEUE . Er hat nicht verachtet, / nicht verschmäht den Gebeugten, / hat sein Gesicht nicht abgewandt, / hat seinen Hilfeschrei gehört.) \\ Psalmen 22 ^{14} (MNG . den Rachen sperren sie gegen mich auf – ein reißender, brüllender Löwe!) (LUTH1545 . Große Farren haben mich umgeben, fette Ochsen haben mich umringet;) (LUTH1912 . Große Farren haben mich umgeben, gewaltige Stiere haben mich umringt.) (SCH1951 . Es umringen mich große Stiere, mächtige Ochsen von Basan umzingeln mich;) (ELB1871 . Viele Farren haben mich umgeben, Stiere von Basan mich umringt;) (NEUE . Dir gilt mein Lob in der großen Gemeinde. / Meine Versprechen, die löse ich ein. / Und die, die ihn fürchten, sehen mir zu.) \\ Psalmen 22 ^{15} (MNG . Wie Wasser bin ich ausgegossen, alle meine Glieder sind ausgerenkt (oder: zerschlagen); das Herz ist mir geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern.) (LUTH1545 . ihren Rachen sperren sie auf wider mich wie ein brüllender und reißender Löwe.) (LUTH1912 . Ihren Rachen sperren sie auf gegen mich wie ein brüllender und reißender Löwe.) (SCH1951 . sie sperren ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.) (ELB1871 . Sie haben ihr Maul wider mich aufgesperrt, gleich einem reißenden und brüllenden Löwen.) (NEUE . Die sich vor ihm beugen, die essen sich satt. / Die ihn suchen, die loben Jahwe. / Für immer lebe euer Herz auf!) \\ Psalmen 22 ^{16} (MNG . Vertrocknet wie eine Scherbe ist meine Kraft, und die Zunge klebt mir am Gaumen: in den Staub des Todes hast du mich gelegt.) (LUTH1545 . Ich bin ausgeschüttet wie Wasser; alle meine Gebeine haben sich zertrennet; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.) (LUTH1912 . Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Gebeine haben sich zertrennt; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzen Wachs.) (SCH1951 . Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Glieder sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern.) (ELB1871 . Wie Wasser bin ich hingeschüttet, und alle meine Gebeine haben sich zertrennt; wie Wachs ist geworden mein Herz, es ist zerschmolzen inmitten meiner Eingeweide.) (NEUE . Es werden dran denken die Enden der Erde, / zu Jahwe sich kehren die Völker der Welt / und sich beugen vor ihm.) \\ Psalmen 22 ^{17} (MNG . Ach, Hunde umgeben mich rings, eine Rotte von Übeltätern umkreist mich; sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.) (LUTH1545 . Meine Kräfte sind vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebet an meinem Gaumen; und du legest mich in des Todes Staub.) (LUTH1912 . Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.) (SCH1951 . Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub.) (ELB1871 . Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Scherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und in den Staub des Todes legst du mich.) (NEUE . Denn Jahwe ist König, / er beherrscht jedes Volk.) \\ Psalmen 22 ^{18} (MNG . Alle meine Gebeine kann ich zählen: sie aber blicken mich an und weiden sich an dem Anblick.) (LUTH1545 . Denn Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat sich um mich gemacht; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.) (LUTH1912 . Denn die Hunde haben mich umgeben, und der Bösen Rotte hat mich umringt; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.) (SCH1951 . Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern schließt mich ein; sie haben meine Hände und Füße durchgraben.) (ELB1871 . Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben;) (NEUE . Dann beugen sich nieder alle Reichen der Erde, / dann knien vor ihm, die zum Staub hinabfuhren, / und jeder, der sich nicht selbst am Leben erhält.) \\ Psalmen 22 ^{19} (MNG . Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand (Mt 27,35; Joh 19,24).) (LUTH1545 . Ich möchte alle meine Beine zählen. Sie aber schauen und sehen ihre Lust an mir.) (LUTH1912 . Ich kann alle meine Gebeine zählen; aber sie schauen und sehen ihre Lust an mir.) (SCH1951 . Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich schadenfroh an.) (ELB1871 . Alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen mich an;) (NEUE . Ein neues Geschlecht darf ihm nun dienen, / erzählen vom Herrn dem künftigen Stamm. Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit schildern / dem Volk, das noch geboren wird, / denn er hat es vollbracht.) \\ Psalmen 22 ^{20} (MNG . Doch du, HERR, bleibe nicht fern von mir, du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe!) (LUTH1545 . Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.) (LUTH1912 . Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.) (SCH1951 . Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand!) (ELB1871 . Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.) (NEUE . Ein Psalmlied von David. Jahwe ist mein Hirt, / mir fehlt es an nichts.) \\ Psalmen 22 ^{21} (MNG . Errette vor dem Schwert mein Leben, mein einziges Gut aus der Hunde Gewalt!) (LUTH1545 . Aber du, HErr, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!) (LUTH1912 . Aber du, HERR, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!) (SCH1951 . Du aber, o HERR, sei nicht fern; o meine Stärke, eile mir zu Hilfe!) (ELB1871 . Du aber, Jehova, sei nicht fern! meine Stärke, eile mir zur Hülfe!) (NEUE . Auf grüner Weide lässt er mich ruhen, / am stillen Wasser gibt er mir Rast.) \\ Psalmen 22 ^{22} (MNG . Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und bewahre mich vor den Hörnern der Büffel!) (LUTH1545 . Errette meine Seele vom Schwert, meine Einsame von den Hunden!) (LUTH1912 . Errette meine Seele vom Schwert, meine einsame von den Hunden!) (SCH1951 . Errette meine Seele von dem Schwert, mich Einsamen von der Gewalt der Hunde!) (ELB1871 . Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige von der Gewalt des Hundes;) (NEUE . Er schenkt mir wieder neue Kraft. / Und weil es um seinen Namen geht, / führt er mich auf dem richtigen Pfad.) \\ Psalmen 22 ^{23} (MNG . Dann will ich deinen Namen meinen Brüdern kundtun, inmitten der Gemeinde dich rühmen (= preisen):) (LUTH1545 . Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern.) (LUTH1912 . Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!) (SCH1951 . Errette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, von den Hörnern der Büffel hast du mich erhört!) (ELB1871 . Rette mich aus dem Rachen des Löwen! Ja, du hast mich erhört von den Hörnern der Büffel.) (NEUE . Selbst wenn ich durch die finstere Schlucht muss, / überfällt mich keine Angst, / denn du bist bei mir. / Dein Wehrstock und dein Hirtenstab, / die machen mir Mut.) \\ Psalmen 22 ^{24} (MNG . »Die den HERRN ihr fürchtet, preiset ihn! Ihr alle vom Hause Jakobs, ehret ihn und scheut euch vor ihm, ihr alle von Israels Stamm!) (LUTH1545 . Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeine rühmen.) (LUTH1912 . Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern; ich will dich in der Gemeinde rühmen.) (SCH1951 . So will ich deinen Ruhm erzählen meinen Brüdern, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen!) (ELB1871 . Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dich loben.) (NEUE . Meine Feinde vor Augen / deckst du mir den Tisch, / nimmst mich als Gast herzlich auf / und schenkst mir den Becher voll ein.) \\ Psalmen 22 ^{25} (MNG . Denn er hat nicht übersehen und nicht verabscheut das Elend des Dulders und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, nein, als er zu ihm schrie, auf ihn gehört.«) (LUTH1545 . Rühmet den HErrn, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels!) (LUTH1912 . Rühmet den HERRN, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels.) (SCH1951 . Die ihr den HERRN fürchtet, lobet ihn! Ihr alle vom Samen Jakobs, ehret ihn; und scheue dich vor ihm, du ganzer Same Israels!) (ELB1871 . Ihr, die ihr Jehova fürchtet, lobet ihn; aller Same Jakobs, verherrlichet ihn, und scheuet euch vor ihm, aller Same Israels!) (NEUE . Ja, Güte und Liebe verfolgen mich jeden Tag / und ich kehre für immer ins Haus Jahwes zurück.) \\ Psalmen 22 ^{26} (MNG . Dir soll mein Loblied gelten in großer Gemeinde; meine Gelübde will ich erfüllen vor denen, die ihn fürchten.) (LUTH1545 . Denn er hat nicht verachtet noch verschmähet das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen, und da er zu ihm schrie hörete er‘s.) (LUTH1912 . Denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und da er zu ihm schrie, hörte er's.) (SCH1951 . Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und da er zu ihm schrie, erhörte er ihn.) (ELB1871 . Denn nicht verachtet hat er, noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er.) (NEUE . Ein Psalmlied von David.Sein ist die Erde und was sie erfüllt, / die Welt und ihre Bewohner.) \\ Psalmen 22 ^{27} (MNG . Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die da suchen den HERRN, sollen ihn preisen: aufleben soll euer Herz für immer!) (LUTH1545 . Dich will ich preisen in der großen Gemeine; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.) (LUTH1912 . Dich will ich preisen in der großen Gemeinde; ich will mein Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten.) (SCH1951 . Von dir handle mein Loblied in der großen Gemeinde; ich will meine Gelübde bezahlen vor denen, die ihn fürchten!) (ELB1871 . Von dir kommt mein Lobgesang in der großen Versammlung; bezahlen will ich meine Gelübde vor denen, die ihn fürchten.) (NEUE . Jahwe hat sie an Meeren gegründet, / an Strömen sie sicher platziert.) \\ Psalmen 22 ^{28} (MNG . Daran werden gedenken und zum HERRN sich bekehren alle Enden der Erde, und vor dir werden sich niederwerfen alle Geschlechter der Heiden;) (LUTH1545 . Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden, und die nach dem HErrn fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.) (LUTH1912 . Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem HERRN fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.) (SCH1951 . Die Elenden sollen essen und satt werden; die den HERRN suchen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben!) (ELB1871 . Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden Jehova loben, die ihn suchen; euer Herz lebe immerdar.) (NEUE . Jahwes Berg, wer darf darauf stehen, / betreten seinen heiligen Platz?) \\ Psalmen 22 ^{29} (MNG . denn dem HERRN gehört die Herrschaft (oder: das Königtum), und er ist der Völkergebieter.) (LUTH1545 . Es werde gedacht aller Welt Ende, daß sie sich zum HErrn bekehren, und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.) (LUTH1912 . Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.) (SCH1951 . Es werden daran gedenken und sich zum HERRN bekehren alle Enden der Erde, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden.) (ELB1871 . Es werden eingedenk werden und zu Jehova umkehren alle Enden der Erde; und vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen.) (NEUE . Wer reine Hände hat, ein lauteres Herz, / wer nicht zur Unwahrheit seine Seele erhob, / und nicht zum Betrug Meineide schwor.) \\ Psalmen 22 ^{30} (MNG . Vor ihm werden niederfallen alle Großen der Erde, vor ihm die Knie beugen alle, die in den Erdstaub sinken und wer seine Seele nicht am Leben erhalten kann.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat ein Reich, und er herrschet unter den Heiden.) (LUTH1912 . Denn des HERRN ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden.) (SCH1951 . Denn das Königreich gehört dem HERRN, und er ist Herrscher über die Nationen.) (ELB1871 . Denn Jehovas ist das Reich, und unter den Nationen herrscht er.) (NEUE . Der wird empfangen den Segen Jahwes / und das Recht vom Gott seines Heils.) \\ Psalmen 22 ^{31} (MNG . Die Nachwelt wird ihm dienen; vom Allherrn wird man erzählen dem künft’gen Geschlecht.) (LUTH1545 . Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden Kniee beugen alle, die im Staube liegen, und die, so kümmerlich leben.) (LUTH1912 . Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Kniee beugen alle, die im Staub liegen, und die, so kümmerlich leben.) (SCH1951 . Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann.) (ELB1871 . Es essen und fallen nieder alle Fetten der Erde; vor ihm werden sich beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und der seine Seele nicht am Leben erhält.) (NEUE . So ist das Volk, das ihn sucht, / das wahre Geschlecht, das seine Nähe verlangt. //) \\ Psalmen 22 ^{32} (MNG . Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit kundtun dem nachgeborenen Volk, daß Er es vollführt hat.) (LUTH1545 . Er wird einen Samen haben, der ihm dienet; vom HErrn wird man verkündigen zu Kindeskind.) (LUTH1912 . Er wird einen Samen haben, der ihm dient; vom HERRN wird man verkündigen zu Kindeskind.) (SCH1951 . Ein Same wird ihm dienen, wird dem HERRN als Geschlecht zugezählt werden.) (ELB1871 . Ein Same wird ihm dienen; er wird dem Herrn als ein Geschlecht zugerechnet werden.) (NEUE . "Schaut auf, ihr Tore, und öffnet euch weit; / schwingt auf, ihr ewigen Pforten: / Der König zieht ein, / mit Ehre geschmückt!") \\ Psalmen 23 ^{1} (MNG . Ein Psalm von David. Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.) (LUTH1545 . Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er‘s tut.) (LUTH1912 . Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er's getan hat.) (SCH1951 . Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird, daß er es vollbracht hat.) (ELB1871 . Sie werden kommen und verkünden seine Gerechtigkeit einem Volke, welches geboren wird, daß er es getan hat.) (NEUE . "Wer ist dieser König, / so herrlich geehrt?" / "Es ist Jahwe, mächtig und stark, / Jahwe, der Sieger im Kampf!") \\ Psalmen 23 ^{2} (MNG . Auf grünen Auen läßt er mich lagern, zum Lagerplatz am Bache führt er mich.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Der HErr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.) (ELB1871 . {Ein Psalm von David.} Jehova ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.) (NEUE . "Schaut auf, ihr Tore, und öffnet euch weit; / schwingt auf, ihr ewigen Pforten: / Der König zieht ein, / mit Ehre geschmückt!") \\ Psalmen 23 ^{3} (MNG . Er erquickt meine Seele; er leitet mich auf rechten Pfaden um seines Namens willen.) (LUTH1545 . Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.) (LUTH1912 . Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.) (SCH1951 . Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.) (ELB1871 . Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern.) (NEUE . "Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?" / "Es ist Jahwe, von Heeren umringt! / Er ist der König, herrlich geehrt!" //) \\ Psalmen 23 ^{4} (MNG . Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken, die sind mein Trost.) (LUTH1545 . Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.) (LUTH1912 . Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.) (SCH1951 . Er erquickt meine Seele, er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.) (ELB1871 . Er erquickt meine Seele, er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens willen.) (NEUE . Von David. Zu dir erhebe ich meine Seele, Jahwe.) \\ Psalmen 23 ^{5} (MNG . Du deckst mir reichlich den Tisch vor den Augen meiner Feinde; du salbst mir das Haupt mit Öl und schenkst mir den Becher voll ein.) (LUTH1545 . Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.) (LUTH1912 . Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.) (SCH1951 . Und ob ich schon wanderte im finstern Todestal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, die trösten mich!) (ELB1871 . Auch wenn ich wanderte im Tale des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.) (NEUE . Mein Gott, ich vertraue auf dich: / Lass mich nicht im Stich! / Gönn meinen Feinden nicht diesen Triumph!) \\ Psalmen 23 ^{6} (MNG . Nur Gutes und Liebes (oder: Glück und Gnade) werden mich begleiten mein ganzes Leben hindurch, und heimkehren werd’ ich zum Hause des HERRN für eine lange Reihe von Tagen.) (LUTH1545 . Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.) (LUTH1912 . Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.) (SCH1951 . Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.) (ELB1871 . Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.) (NEUE . Wer auf dich hofft, wird niemals enttäuscht, / doch wer dich treulos verlässt, wird beschämt.) \\ Psalmen 24 ^{1} (MNG . Von David, ein Psalm. Dem HERRN gehört die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und seine Bewohner;) (LUTH1545 . Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar.) (LUTH1912 . Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.) (SCH1951 . Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.) (ELB1871 . Fürwahr, Güte und Huld werden mir folgen alle Tage meines Lebens; und ich werde wohnen im Hause Jehovas auf immerdar.) (NEUE . Zeig mir, Jahwe, deine Wege, / lehre mich tun, was du willst.) \\ Psalmen 24 ^{2} (MNG . denn er hat auf Meeren (= dem Weltmeer) sie gegründet und über Strömen sie festgestellt.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HErrn, und was drinnen ist, der Erdboden, und was drauf wohnet.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdboden und die darauf wohnen;) (ELB1871 . {Von David. Ein Psalm.} Jehovas ist die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und die darauf wohnen.) (NEUE . Leite mich durch deine Wahrheit und lehre mich, / denn du bist der Gott, der mir hilft. / Täglich hoffe ich auf dich.) \\ Psalmen 24 ^{3} (MNG . Wer darf hinaufgehn zum Berge des HERRN, wer stehen an seiner heiligen Stätte?) (LUTH1545 . Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.) (LUTH1912 . Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.) (SCH1951 . denn er hat ihn über Meeren gegründet und über Strömen befestigt.) (ELB1871 . Denn er, er hat sie gegründet über Meeren, und über Strömen sie festgestellt.) (NEUE . Denk an dein Erbarmen, Jahwe, / und an die Beweise deiner Gunst, / denn sie waren immer schon da.) \\ Psalmen 24 ^{4} (MNG . Wer schuldlos ist an Händen und reinen Herzens, wer nie den Sinn auf Täuschung richtet, und wer nicht betrügerisch schwört:) (LUTH1545 . Wer wird auf des HErrn Berg gehen? und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?) (LUTH1912 . Wer wird auf des HERRN Berg gehen, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?) (SCH1951 . Wer wird auf den Berg des HERRN steigen? Und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?) (ELB1871 . Wer wird steigen auf den Berg Jehovas, und wer wird stehen an seiner heiligen Stätte?) (NEUE . Denk nicht an meine Jugendsünden / und an meine Vergehen! / Denk in deiner Liebe an mich; / tu es, weil du gütig bist, Jahwe.) \\ Psalmen 24 ^{5} (MNG . der wird Segen empfangen vom HERRN und Gerechtigkeit (oder: Gerechtsprechung) vom Gott seines Heils.) (LUTH1545 . Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwöret nicht fälschlich.) (LUTH1912 . Der unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; der nicht Lust hat zu loser Lehre und schwört nicht fälschlich:) (SCH1951 . Wer unschuldige Hände hat und reines Herzens ist, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.) (ELB1871 . Der unschuldiger Hände und reinen Herzens ist, der nicht zur Falschheit erhebt seine Seele und nicht schwört zum Truge.) (NEUE . Jahwe ist gut und gerecht, / darum belehrt er die Sünder.) \\ Psalmen 24 ^{6} (MNG . Dies ist das Geschlecht, das nach ihm verlangt, die dein Angesicht suchen, Gott Jakobs. SELA.) (LUTH1545 . Der wird den Segen vom HErrn empfahen und Gerechtigkeit von dem GOtt seines Heils.) (LUTH1912 . der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.) (SCH1951 . Dem wird Segen zugesprochen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.) (ELB1871 . Er wird Segen empfangen von Jehova, und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.) (NEUE . Die Gebeugten führt er in seinem Recht / und lehrt sie seinen Weg zu erkennen.) \\ Psalmen 24 ^{7} (MNG . Hebt hoch, ihr Tore, eure Häupter und öffnet euch weit, ihr uralten Pforten, daß der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) einziehe!) (LUTH1545 . Das ist das Geschlecht, das nach ihm fraget, das da suchet dein Antlitz, Jakob. Sela.) (LUTH1912 . Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. (Sela.)) (SCH1951 . Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen, du Gott Jakobs! (Pause.)) (ELB1871 . Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen - Jakob. (Sela.)) (NEUE . Alles, was Jahwe tut, ist nur Güte und Wahrheit / für die, die seinen Bund und seine Gebote beachten.) \\ Psalmen 24 ^{8} (MNG . »Wer ist denn der König der Herrlichkeit (oder: Ehren)?« Der HERR, gar stark und ein Held, der HERR, ein Held in der Schlacht!) (LUTH1545 . Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!) (LUTH1912 . Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!) (SCH1951 . Hebet eure Häupter empor, ihr Tore, und erweitert euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Ehren einziehe!) (ELB1871 . Erhebet, ihr Tore, eure Häupter, und erhebet euch, ewige Pforten, daß einziehe der König der Herrlichkeit!) (NEUE . Um deines Namens willen, Jahwe, / vergib mir meine so große Schuld!) \\ Psalmen 24 ^{9} (MNG . Hebt hoch, ihr Tore, eure Häupter und öffnet euch weit, ihr uralten Pforten, daß der König der Herrlichkeit (oder: Ehren) einziehe!) (LUTH1545 . Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HErr, stark und mächtig, der HErr, mächtig im Streit.) (LUTH1912 . Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit.) (SCH1951 . Wer ist dieser König der Ehren? Es ist der HERR, der Starke und Mächtige, der HERR, der Held im Streit!) (ELB1871 . Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Jehova, stark und mächtig! Jehova, mächtig im Kampf!) (NEUE . Was ist mit dem, der Jahwe fürchtet? / Ihm zeigt er den Weg, den er wählen soll.) \\ Psalmen 24 ^{10} (MNG . »Wer ist denn der König der Herrlichkeit (oder: Ehren)?« Der HERR der Heerscharen, der ist der König der Herrlichkeit (oder: Ehren)! SELA.) (LUTH1545 . Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!) (LUTH1912 . Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe!) (SCH1951 . Hebet eure Häupter empor, ihr Tore, ja, erhebet euch, ihr ewigen Pforten, daß der König der Ehren einziehe!) (ELB1871 . Erhebet, ihr Tore, eure Häupter, und erhebet euch, ewige Pforten, daß einziehe der König der Herrlichkeit!) (NEUE . Er lebt in Frieden und Glück / und seinen Kindern gehört das Land.) \\ Psalmen 25 ^{1} (MNG . Von David. Zu dir, o HERR, erheb’ ich meine Seele,) (LUTH1545 . Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HErr Zebaoth, er ist der König der Ehren. Sela.) (LUTH1912 . Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.)) (SCH1951 . Wer ist denn dieser König der Ehren? Es ist der HERR der Heerscharen; er ist der König der Ehren! (Pause.)) (ELB1871 . Wer ist er, dieser König der Herrlichkeit? Jehova der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)) (NEUE . Den Gottesfürchtigen vertraut Jahwe. / Er weiht sie ein in seinen Bund.) \\ Psalmen 25 ^{2} (MNG . mein Gott, auf dich vertraue ich: laß mich nicht enttäuscht werden, laß meine Feinde nicht über mich frohlocken!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Nach dir, HErr, verlanget mich.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Nach dir, HERR, verlangt mich.) (SCH1951 . Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;) (ELB1871 . {Von David.} Zu dir, Jehova, erhebe ich meine Seele.) (NEUE . Meine Augen haben Jahwe immer im Blick, / denn er zieht meine Füße aus dem Netz.) \\ Psalmen 25 ^{3} (MNG . Nein, keiner, der auf dich harrt, wird enttäuscht; enttäuscht wird nur, wer dich treulos verläßt. –) (LUTH1545 . Mein GOtt, ich hoffe auf dich. Laß mich nicht zuschanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich!) (LUTH1912 . Mein Gott, ich hoffe auf dich; laß mich nicht zu Schanden werden, daß sich meine Feinde nicht freuen über mich.) (SCH1951 . mein Gott, ich traue auf dich; laß mich nicht zuschanden werden, daß meine Feinde nicht frohlocken über mich.) (ELB1871 . Mein Gott, auf dich vertraue ich: laß mich nicht beschämt werden, laß meine Feinde nicht über mich frohlocken!) (NEUE . Wende dich gnädig mir zu! / Denn ich bin einsam und elend.) \\ Psalmen 25 ^{4} (MNG . Tu mir kund, o HERR, deine Wege, deine Pfade lehre mich!) (LUTH1545 . Denn keiner wird zuschanden, der dein harret; aber zuschanden müssen sie werden, die losen Verächter.) (LUTH1912 . Denn keiner wird zu Schanden, der dein harret; aber zu Schanden müssen sie werden, die leichtfertigen Verächter.) (SCH1951 . Gar keiner wird zuschanden, der deiner harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln!) (ELB1871 . Auch werden alle, die auf dich harren, nicht beschämt werden; es werden beschämt werden, die treulos handeln ohne Ursache.) (NEUE . Befreie mein Herz von der Angst / und nimm den Druck von mir weg!) \\ Psalmen 25 ^{5} (MNG . Laß mich wandeln in deiner Wahrheit (vgl. 26,3) und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils: deiner harre ich allezeit. –) (LUTH1545 . HErr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!) (LUTH1912 . HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige;) (SCH1951 . HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade;) (ELB1871 . Deine Wege, Jehova, tue mir kund, deine Pfade lehre mich!) (NEUE . Sieh mein Elend an und meine Not; / vergib mir meine ganze Schuld!) \\ Psalmen 25 ^{6} (MNG . Gedenke der Erweise deines Erbarmens, o HERR, und daß deine Gnadenverheiße aus der Urzeit stammen;) (LUTH1545 . Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich; denn du bist der GOtt, der mir hilft; täglich harre ich dein.) (LUTH1912 . leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich dein.) (SCH1951 . leite mich durch deine Wahrheit und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.) (ELB1871 . Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich, denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich den ganzen Tag.) (NEUE . Schau, meine Feinde sind viele geworden! / Abgrundtief hassen sie mich.) \\ Psalmen 25 ^{7} (MNG . gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Vergehen: nein, nach deiner Gnade gedenke meiner um deiner Güte willen!) (LUTH1545 . Gedenke, HErr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von der Welt her gewesen ist.) (LUTH1912 . Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von der Welt her gewesen ist.) (SCH1951 . Gedenke, o HERR, deiner Barmherzigkeit und deiner Gnade, die von Ewigkeit her sind!) (ELB1871 . Gedenke deiner Erbarmungen, Jehova, und deiner Gütigkeiten; denn von Ewigkeit her sind sie.) (NEUE . Erhalte mein Leben und rette mich! / Lass mich nicht scheitern, / denn ich suche Unterschlupf bei dir!) \\ Psalmen 25 ^{8} (MNG . Gütig und aufrichtig ist der HERR; darum weist er den Sündern den rechten Weg,) (LUTH1545 . Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretung; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!) (LUTH1912 . Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen; gedenke aber mein nach deiner Barmherzigkeit um deiner Güte willen!) (SCH1951 . Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen; gedenke aber mein nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR.) (ELB1871 . Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend, noch meiner Übertretungen; gedenke du meiner nach deiner Huld, um deiner Güte willen, Jehova!) (NEUE . Mögen Unschuld und Geradheit mich schützen, / denn ich zähle auf dich!) \\ Psalmen 25 ^{9} (MNG . läßt Bedrückte wandeln in richtiger Weise und lehrt die Dulder seinen Weg.) (LUTH1545 . Der HErr ist gut und fromm, darum unterweiset er die Sünder auf dem Wege.) (LUTH1912 . Der HERR ist gut und fromm; darum unterweist er die Sünder auf dem Wege.) (SCH1951 . Der HERR ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg;) (ELB1871 . Gütig und gerade ist Jehova, darum unterweist er die Sünder in dem Wege;) (NEUE . Erlöse Israel aus allen seinen Nöten, Gott!) \\ Psalmen 25 ^{10} (MNG . Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Treue denen, die seinen Bund und seine Gebote halten.) (LUTH1545 . Er leitet die Elenden recht und lehret die Elenden seinen Weg.) (LUTH1912 . Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg.) (SCH1951 . er leitet die Elenden auf den rechten Pfad und lehrt die Elenden seinen Weg.) (ELB1871 . Er leitet die Sanftmütigen im Recht, und lehrt die Sanftmütigen seinen Weg.) (NEUE . Von David. Richte du mich, Jahwe, / denn ich habe aufrichtig vor dir gelebt. / Ich habe Jahwe vertraut / ohne zu wanken.) \\ Psalmen 25 ^{11} (MNG . Um deines Namens willen, o HERR, vergib mir meine Schuld, denn sie ist groß! –) (LUTH1545 . Die Wege des HErrn sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und Zeugnis halten.) (LUTH1912 . Die Wege des HERRN sind eitel Güte und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse halten.) (SCH1951 . Alle Pfade des HERRN sind Gnade und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.) (ELB1871 . Alle Pfade Jehovas sind Güte und Wahrheit für die, welche seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.) (NEUE . Prüf mich, Jahwe, und erprobe mich, / prüfe mich auf Herz und Nieren!) \\ Psalmen 25 ^{12} (MNG . Wie steht’s mit dem Mann, der den HERRN fürchtet? Dem zeigt er den Weg, den er wählen soll.) (LUTH1545 . Um deines Namens willen, HErr, sei gnädig meiner Missetat, die da groß ist!) (LUTH1912 . Um deines Namens willen, HERR, sei gnädig meiner Missetat, die da groß ist.) (SCH1951 . Um deines Namens willen, o HERR, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!) (ELB1871 . Um deines Namens willen, Jehova, wirst du ja vergeben meine Ungerechtigkeit; denn sie ist groß.) (NEUE . Ich hatte deine Gnade vor Augen, / deine Treue bestimmte mein Leben.) \\ Psalmen 25 ^{13} (MNG . Er selbst wird wohnen im Glück, und seine Kinder werden das Land besitzen.) (LUTH1545 . Wer ist der, der den HErrn fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.) (LUTH1912 . Wer ist der, der den HERRN fürchtet? Er wird ihn unterweisen den besten Weg.) (SCH1951 . Wer ist der Mann, der den HERRN fürchtet? Er lehrt ihn den Weg, den er erwählen soll.) (ELB1871 . Wer ist nun der Mann, der Jehova fürchtet? Er wird ihn unterweisen in dem Wege, den er wählen soll.) (NEUE . Ich hatte nichts mit Betrügern zu tun. / Ich gab mich nicht mit Heuchlern ab.) \\ Psalmen 25 ^{14} (MNG . Freundschaft hält der HERR mit denen, die ihn fürchten, und sein Bund will zur Erkenntnis sie führen. –) (LUTH1545 . Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.) (LUTH1912 . Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.) (SCH1951 . Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen.) (ELB1871 . Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same die Erde besitzen.) (NEUE . Die Gesellschaft von Bösen ist mir verhasst, / bei den Gottlosen sitze ich nicht.) \\ Psalmen 25 ^{15} (MNG . Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße aus dem Netze ziehn.) (LUTH1545 . Das Geheimnis des HErrn ist unter denen, die ihn fürchten, und seinen Bund läßt er sie wissen.) (LUTH1912 . Das Geheimnis des HERRN ist unter denen, die ihn fürchten; und seinen Bund läßt er sie wissen.) (SCH1951 . Freundschaft hält der HERR mit denen, die ihn fürchten, und seinen Bund tut er ihnen kund.) (ELB1871 . Das Geheimnis Jehovas ist für die, welche ihn fürchten, und sein Bund, um ihnen denselben kundzutun.) (NEUE . In Unschuld wasche ich meine Hände / und gehe um deinen Altar herum.) \\ Psalmen 25 ^{16} (MNG . Wende dich mir zu und sei mir gnädig! Denn einsam bin ich und elend.) (LUTH1545 . Meine Augen sehen stets zu dem HErrn denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.) (LUTH1912 . Meine Augen sehen stets zu dem HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.) (SCH1951 . Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, daß er meinen Fuß aus dem Netze ziehe.) (ELB1871 . Meine Augen sind stets auf Jehova gerichtet; denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netze.) (NEUE . Ich lasse laut ein Danklied hören / und erzähle all deine Wunder, Jahwe.) \\ Psalmen 25 ^{17} (MNG . Die Ängste meines Herzens sind schwer geworden: o führ’ mich heraus aus meinen Nöten!) (LUTH1545 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.) (LUTH1912 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.) (SCH1951 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend!) (ELB1871 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn einsam und elend bin ich.) (NEUE . Ich liebe das Haus, in dem du wohnst, / wo deine Herrlichkeit uns nahe ist.) \\ Psalmen 25 ^{18} (MNG . Sieh mein Elend an und mein Ungemach und vergib mir alle meine Sünden! –) (LUTH1545 . Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!) (LUTH1912 . Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!) (SCH1951 . Erleichtere die Angst meines Herzens und führe mich heraus aus meinen Nöten!) (ELB1871 . Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Drangsalen!) (NEUE . Raff mich nicht mit den Sündern weg, / nimm mir nicht mit den Mördern das Leben! /) \\ Psalmen 25 ^{19} (MNG . Sieh meine Feinde an, wie viele ihrer sind und wie sie mich hassen mit frevlem Haß.) (LUTH1545 . Siehe an meinen Jammer und Elend und vergib mir alle meine Sünde!) (LUTH1912 . Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden!) (SCH1951 . Siehe an mein Elend und meine Plage und vergib mir alle meine Sünden!) (ELB1871 . Sieh an mein Elend und meine Mühsal, und vergib alle meine Sünden!) (NEUE . Schandtaten kleben an ihren Händen, / und ihre Taschen sind durch Bestechungen voll.) \\ Psalmen 25 ^{20} (MNG . Behüte meine Seele und rette mich, nicht enttäuscht laß mich werden: ich traue auf dich!) (LUTH1545 . Siehe, daß meiner Feinde so viel ist und hassen mich aus Frevel.) (LUTH1912 . Siehe, daß meiner Feinde so viel sind und hassen mich aus Frevel.) (SCH1951 . Siehe an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und sie hassen mich grimmig.) (ELB1871 . Sieh an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und mit grausamem Hasse hassen sie mich.) (NEUE . Doch ich führe ein aufrichtiges Leben. / Erlöse mich und sei mir gnädig!) \\ Psalmen 25 ^{21} (MNG . Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten, denn ich harre deiner, o HERR! –) (LUTH1545 . Bewahre meine Seele und errette mich; laß mich nicht zuschanden werden, denn ich traue auf dich.) (LUTH1912 . Bewahre meine Seele und errette mich, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich traue auf dich.) (SCH1951 . Bewahre meine Seele und rette mich; laß mich nicht zuschanden werden; denn ich traue auf dich!) (ELB1871 . Bewahre meine Seele und errette mich! Laß mich nicht beschämt werden, denn ich traue auf dich.) (NEUE . Jetzt stehe ich auf sicherem Boden, / und ich preise Jahwe in der Gemeinde.) \\ Psalmen 25 ^{22} (MNG . O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten!) (LUTH1545 . Schlecht und recht, das behüte mich; denn ich harre dein.) (LUTH1912 . Schlecht und Recht, das behüte mich; denn ich harre dein.) (SCH1951 . Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten; denn ich harre deiner.) (ELB1871 . Lauterkeit und Geradheit mögen mich behüten, denn ich harre auf dich.) (NEUE . Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: / Vor wem sollte ich mich fürchten? / Jahwe ist die Schutzburg meines Lebens: / Vor wem sollte ich erschrecken?) \\ Psalmen 26 ^{1} (MNG . Von David. Schaffe mir Recht, o HERR, denn ich bin gewandelt in meiner Unschuld und habe vertraut auf den HERRN ohne Wanken!) (LUTH1545 . GOtt, erlöse Israel aus aller, seiner Not!) (LUTH1912 . Gott, erlöse Israel aus aller seiner Not!) (SCH1951 . O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten!) (ELB1871 . Erlöse Israel, o Gott, aus allen seinen Bedrängnissen!) (NEUE . Dringen Böse auf mich ein, / um mich zu verschlingen, / bedrängen mich meine Feinde, / sind sie es, die straucheln und fallen.) \\ Psalmen 26 ^{2} (MNG . Prüfe mich, HERR, und erprobe mich: meine Nieren und mein Herz sind geläutert!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. HErr, schaffe mir Recht, denn ich bin unschuldig. Ich hoffe auf den HErrn, darum werde ich nicht fallen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. HERR, schaffe mir Recht; denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HERRN; darum werde ich nicht fallen.) (SCH1951 . Von David. Richte du mich, o HERR; denn ich bin in meiner Unschuld gewandelt und habe mein Vertrauen auf den HERRN gesetzt; ich werde nicht wanken.) (ELB1871 . {Von David.} Richte mich, Jehova! denn in meiner Lauterkeit habe ich gewandelt; und auf Jehova habe ich vertraut, ich werde nicht wanken.) (NEUE . Selbst wenn ein Heer mich belagert, / habe ich keine Angst. / Auch wenn es zum Kampf gegen mich kommt: / Ich vertraue auf ihn.) \\ Psalmen 26 ^{3} (MNG . Denn deine Gnade steht mir vor Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit (oder: in der Treue gegen dich).) (LUTH1545 . Prüfe mich, HErr, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz!) (LUTH1912 . Prüfe mich, HERR, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz.) (SCH1951 . Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!) (ELB1871 . Prüfe mich, Jehova, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!) (NEUE . Eins nur hab ich von Jahwe erbeten, / das ist alles, was ich will: / Mein Leben lang im Haus Jahwes zu wohnen, / um die Freundlichkeit Jahwes zu schauen / und nachzudenken in seinem Tempel.) \\ Psalmen 26 ^{4} (MNG . Ich sitze nicht bei falschen Menschen und verkehre nicht mit hinterlistigen Leuten;) (LUTH1545 . Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandele in deiner Wahrheit.) (LUTH1912 . Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.) (SCH1951 . Denn deine Gnade war mir vor Augen, und ich wandelte in deiner Wahrheit.) (ELB1871 . Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und in deiner Wahrheit wandle ich.) (NEUE . Wenn schlimme Tage kommen, / birgt er mich in seinem Haus, / unter seinem Dach gibt er mir Schutz. / Hoch auf einen Felsen stellt er mich.) \\ Psalmen 26 ^{5} (MNG . ich meide die Versammlung der Missetäter und halte mich nicht zu den Gottlosen;) (LUTH1545 . Ich sitze nicht bei den eiteln Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.) (LUTH1912 . Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.) (SCH1951 . Ich blieb nie bei falschen Leuten und gehe nicht zu Hinterlistigen.) (ELB1871 . Nicht habe ich gesessen bei falschen Leuten, und mit Hinterlistigen ging ich nicht um.) (NEUE . Nun kann ich den Kopf heben / über alle meine Feinde ringsum. / Mit Jubel bringe ich Opfer in Jahwes Zelt, / mit Singen und Spielen preise ich ihn.) \\ Psalmen 26 ^{6} (MNG . ich wasche in Unschuld meine Hände und schreite so um deinen Altar, o HERR,) (LUTH1545 . Ich hasse die Versammlung der Boshaftigen und sitze nicht bei den GOttlosen.) (LUTH1912 . Ich hasse die Versammlung der Boshaften und sitze nicht bei den Gottlosen.) (SCH1951 . Ich hasse die Versammlung der Boshaften und sitze nicht bei den Gottlosen.) (ELB1871 . Ich habe die Versammlung der Übeltäter gehaßt, und bei Gesetzlosen saß ich nicht.) (NEUE . Hör mich, Jahwe, wenn ich rufe, / sei mir gnädig und antworte mir!) \\ Psalmen 26 ^{7} (MNG . daß ich laut ein Danklied erschallen lasse und alle deine Wundertaten verkünde.) (LUTH1545 . Ich wasche meine Hände mit Unschuld und halte mich, HErr, zu deinem Altar,) (LUTH1912 . Ich wasche meine Hände in Unschuld und halte mich, HERR, zu deinem Altar,) (SCH1951 . Ich wasche meine Hände in Unschuld und halte mich, HERR, zu deinem Altar,) (ELB1871 . Ich wasche in Unschuld meine Hände, und umgehe deinen Altar, Jehova,) (NEUE . Mein Herz spricht dir nach: "Sucht meine Nähe!" / Ich suche deine Nähe, Jahwe.) \\ Psalmen 26 ^{8} (MNG . O HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, wo deine Herrlichkeit wohnt.) (LUTH1545 . da man höret die Stimme des Dankens und da man prediget alle deine Wunder.) (LUTH1912 . da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder.) (SCH1951 . um Lobgesang erschallen zu lassen und alle deine Wunder zu erzählen.) (ELB1871 . Um hören zu lassen die Stimme des Lobes, und um zu erzählen alle deine Wundertaten.) (NEUE . Verbirg dein Gesicht nicht vor mir, / weise deinen Diener nicht zornig zurück! / Du hast mir doch immer geholfen, Gott meines Heils! / Gib mich nicht auf und verlasse mich nicht!) \\ Psalmen 26 ^{9} (MNG . Raffe nicht weg meine Seele mit den (Seelen der) Sünder, noch mein Leben mit dem der Mordgesellen,) (LUTH1545 . HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnet.) (LUTH1912 . HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.) (SCH1951 . HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Herrlichkeit wohnt!) (ELB1871 . Jehova, ich habe geliebt die Wohnung deines Hauses und den Wohnort deiner Herrlichkeit.) (NEUE . Auch wenn mich Vater und Mutter verlassen, / Jahwe nimmt mich bei sich auf.) \\ Psalmen 26 ^{10} (MNG . an deren Händen Verbrechen kleben und deren Rechte gefüllt ist mit Bestechung!) (LUTH1545 . Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutdürstigen,) (LUTH1912 . Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen,) (SCH1951 . Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern, noch mein Leben mit den Blutgierigen,) (ELB1871 . Raffe meine Seele nicht weg mit Sündern, noch mein Leben mit Blutmenschen,) (NEUE . Lehr mich, Jahwe, deinen Weg, / leite mich auf gerader Bahn / denn meine Feinde stellen mir nach.) \\ Psalmen 26 ^{11} (MNG . Ich aber wandle in meiner Unschuld: erlöse mich, HERR, und sei mir gnädig!) (LUTH1545 . welche mit bösen Tücken umgehen und nehmen gerne Geschenke.) (LUTH1912 . welche mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke.) (SCH1951 . an deren Händen Laster klebt und deren Rechte voll Bestechung ist.) (ELB1871 . In deren Händen böses Vornehmen, und deren Rechte voll Bestechung ist!) (NEUE . Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, / denn falsche Zeugen verklagen mich / und speien Galle und Gift.) \\ Psalmen 26 ^{12} (MNG . Mein Fuß steht fest auf ebenem Plan (oder: auf ebener Bahn): in Versammlungen will ich preisen den HERRN.) (LUTH1545 . Ich aber wandele unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!) (LUTH1912 . Ich aber wandle unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!) (SCH1951 . Ich aber wandle in meiner Unschuld; erlöse mich und sei mir gnädig!) (ELB1871 . Ich aber wandle in meiner Lauterkeit. Erlöse mich und sei mir gnädig!) (NEUE . Ach, wenn ich mir nicht sicher wäre, / die Güte Jahwes zu schauen / im Land der Lebendigen ...) \\ Psalmen 27 ^{1} (MNG . Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollt’ ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Schutzwehr: vor wem sollte mir bangen?) (LUTH1545 . Mein Fuß gehet richtig. Ich will dich loben, HErr, in den Versammlungen.) (LUTH1912 . Mein Fuß geht richtig. Ich will dich loben, HERR, in den Versammlungen.) (SCH1951 . Mein Fuß steht auf ebenem Boden; ich will den HERRN loben in den Versammlungen.) (ELB1871 . Mein Fuß steht auf ebenem Boden: Jehova werde ich preisen in den Versammlungen.) (NEUE . Vertrau auf Jahwe, / sei stark und fasse Mut, / vertrau auf Jahwe!) \\ Psalmen 27 ^{2} (MNG . Wenn Übeltäter gegen mich anstürmen, mich zu zerfleischen (oder: zu verschlingen), meine Widersacher und Feinde: sie straucheln und fallen.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Der HErr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollt ich mich fürchten? Der HErr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten! Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen!) (SCH1951 . Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?) (ELB1871 . {Von David.} Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist meines Lebens Stärke, vor wem sollte ich erschrecken?) (NEUE . Von David. Zu dir, Jahwe, will ich rufen! / Hüll dich nicht in Schweigen, mein Fels! / Wenn du mich schweigend von dir weist, / bin ich wie ein Toter im Grab.) \\ Psalmen 27 ^{3} (MNG . Mag ein Heer sich gegen mich lagern: mein Herz ist ohne Furcht; mag Krieg sich gegen mich erheben: trotzdem bleib’ ich getrost.) (LUTH1545 . Darum, so die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.) (LUTH1912 . So die Bösen, meine Widersacher und Feinde, an mich wollen, meine Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.) (SCH1951 . Wenn Übeltäter mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.) (ELB1871 . Als Übeltäter mir nahten, um mein Fleisch zu fressen, meine Bedränger und meine Feinde - sie strauchelten und fielen.) (NEUE . Hör mein Flehen, ich schreie nach dir, / wenn ich meine Hände zum Höchstheiligen hebe!) \\ Psalmen 27 ^{4} (MNG . Nur eines erbitt’ ich vom HERRN, danach trag’ ich Verlangen: daß ich weilen möge im Hause des HERRN mein ganzes Leben hindurch, um anzuschauen die Huld des HERRN und der Andacht mich hinzugeben in seinem Tempel.) (LUTH1545 . Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; Wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.) (LUTH1912 . Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.) (SCH1951 . Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich mein Herz dennoch nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so bleibe ich auch dabei getrost.) (ELB1871 . Wenn sich ein Heer wider mich lagert, nicht fürchtet sich mein Herz; wenn Krieg sich wider mich erhebt, hierauf vertraue ich:) (NEUE . Reiß mich nicht mit den Gottlosen fort / und mit den Verbrechern, / die mit allen freundlich reden, / im Herzen aber auf Böses aus sind!) \\ Psalmen 27 ^{5} (MNG . Denn er birgt mich in seiner Hütte am Tage des Unheils, beschirmt mich im Schirm seines Zeltes, hebt hoch mich auf einen Felsen empor.) (LUTH1545 . Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu besuchen.) (LUTH1912 . Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: daß ich im Hause des HERRN bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.) (SCH1951 . Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gern, daß ich bleiben dürfe im Hause des HERRN mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.) (ELB1871 . Eines habe ich von Jehova erbeten, nach diesem will ich trachten: zu wohnen im Hause Jehovas alle Tage meines Lebens, um anzuschauen die Lieblichkeit Jehovas und nach ihm zu forschen in seinem Tempel.) (NEUE . Zahl ihnen ihre bösen Taten heim, / bestrafe sie für ihr Tun, / gib ihnen, was sie verdienen!) \\ Psalmen 27 ^{6} (MNG . So wird sich denn mein Haupt erheben über meine Feinde rings um mich her; und opfern will ich in seinem Zelte Schlachtopfer mit Jubelschall, will singen und spielen dem HERRN!) (LUTH1545 . Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirget mich heimlich in seinem Gezelt und erhöhet mich auf einem Felsen;) (LUTH1912 . Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich heimlich in seinem Gezelt und erhöht mich auf einem Felsen,) (SCH1951 . Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er verbirgt mich im Schirm seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.) (ELB1871 . Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tage des Übels, er wird mich verbergen in dem Verborgenen seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen.) (NEUE . Denn sie achten nicht auf die Taten Jahwes, / noch auf das Werk seiner Hände. / Darum reißt er sie nieder, / und richtet sie nicht wieder auf.) \\ Psalmen 27 ^{7} (MNG . Höre mich, HERR, laut ruf’ ich zu dir! Ach sei mir gnädig, erhöre mich!) (LUTH1545 . und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HErrn.) (LUTH1912 . und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde, die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HERRN.) (SCH1951 . Nun ragt mein Haupt hoch über meine Feinde, die um mich her sind, und ich will in seinem Zelte Jubelopfer bringen, ich will singen und spielen dem HERRN.) (ELB1871 . Und nun wird mein Haupt erhöht sein über meine Feinde rings um mich her; und Opfer des Jubelschalls will ich opfern in seinem Zelte, ich will singen und Psalmen singen Jehova.) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, / denn er hat mein Flehen gehört.) \\ Psalmen 27 ^{8} (MNG . Mein Herz hält dein Gebot dir vor: »Ihr sollt mein Angesicht suchen!« Darum suche ich, o HERR, dein Angesicht.) (LUTH1545 . HErr, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!) (LUTH1912 . HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und erhöre mich!) (SCH1951 . O HERR, höre meine Stimme; sei mir gnädig und antworte mir, wenn ich rufe!) (ELB1871 . Höre, Jehova, mit meiner Stimme rufe ich; und sei mir gnädig und erhöre mich!) (NEUE . Jahwe ist meine Kraft und mein Schild, / auf ihn hat mein Herz vertraut. / Als mir geholfen wurde, jubelte ich. / Mit meinem Lied will ich ihn preisen.) \\ Psalmen 27 ^{9} (MNG . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise nicht ab deinen Knecht im Zorn! Du bist meine Hilfe gewesen: verwirf mich nicht und verlaß mich nicht, du Gott meines Heils!) (LUTH1545 . Mein Herz hält dir vor dein Wort: Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HErr, dein Antlitz.) (LUTH1912 . Mein Herz hält dir vor dein Wort: "Ihr sollt mein Antlitz suchen." Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.) (SCH1951 . Von dir sagt mein Herz, daß du sprichst: »Suchet mein Angesicht!« Dein Angesicht, o HERR, will ich suchen.) (ELB1871 . Von dir hat mein Herz gesagt: Du sprichst: Suchet mein Angesicht! - Dein Angesicht, Jehova, suche ich.) (NEUE . Jahwe ist Schutz für sein Volk, / die Rettungsburg für seinen Gesalbten. .) \\ Psalmen 27 ^{10} (MNG . Wenn Vater und Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf.) (LUTH1545 . Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tu nicht von mir die Hand ab, GOtt, mein Heil!) (LUTH1912 . Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Laß mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott, mein Heil!) (SCH1951 . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht nicht ab in deinem Zorn; meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlaß mich nicht, Gott meines Heils!) (ELB1871 . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise nicht ab im Zorne deinen Knecht! Du bist meine Hülfe gewesen; laß mich nicht und verlaß mich nicht, Gott meines Heils!) (NEUE . Rette dein Volk und segne dein Erbe, / weide und trag sie für immer!) \\ Psalmen 27 ^{11} (MNG . Lehre mich, HERR, deinen Weg und führe mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!) (LUTH1545 . Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HErr nimmt mich auf.) (LUTH1912 . Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.) (SCH1951 . Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich; aber der HERR nimmt mich auf.) (ELB1871 . Denn hätten mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nähme doch Jehova mich auf.) (NEUE . Ein Psalmlied von David.Gebt Jahwe, ihr Göttersöhne, / gebt Jahwe Ehre und Macht!) \\ Psalmen 27 ^{12} (MNG . Gib mich nicht preis der Gier meiner Dränger! Denn Lügenzeugen sind gegen mich aufgetreten und schnauben Gewalttat (gegen mich).) (LUTH1545 . HErr weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.) (LUTH1912 . HERR, weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.) (SCH1951 . Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.) (ELB1871 . Lehre mich, Jehova, deinen Weg, und leite mich auf ebenem Pfade um meiner Feinde willen!) (NEUE . Gebt Jahwe die Ehre, die ihm gebührt, / betet ihn an in heiliger Pracht.) \\ Psalmen 27 ^{13} (MNG . Gott Lob! Ich bin gewiß, die Güte des HERRN zu schauen im Lande der Lebenden.) (LUTH1545 . Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen wider mich und tun mir unrecht ohne Scheu.) (LUTH1912 . Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn es stehen falsche Zeugen gegen mich und tun mir Unrecht ohne Scheu.) (SCH1951 . Gib mich nicht in den Willen meiner Feinde; denn falsche Zeugen sind wider mich aufgestanden und stoßen Drohungen aus.) (ELB1871 . Gib mich nicht preis der Gier meiner Bedränger! denn falsche Zeugen sind wider mich aufgestanden und der da Gewalttat schnaubt.) (NEUE . Die Stimme Jahwes schallt über den Fluten, / der Gott der Herrlichkeit lässt Donner grollen, / Jahwe über den mächtigen Wassern.) \\ Psalmen 27 ^{14} (MNG . Harre des HERRN, sei getrost, und dein Herz sei unverzagt! Ja, harre des HERRN!) (LUTH1545 . Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HErrn im Lande der Lebendigen.) (LUTH1912 . Ich glaube aber doch, daß ich sehen werde das Gute des HERRN im Lande der Lebendigen.) (SCH1951 . Dennoch glaube ich zuversichtlich, daß ich die Güte des HERRN sehen werde im Lande der Lebendigen.) (ELB1871 . Wenn ich nicht geglaubt hätte, das Gute Jehovas zu schauen im Lande der Lebendigen...!) (NEUE . Seine Stimme ist voller Gewalt, / herrlich und furchtbar zugleich.) \\ Psalmen 28 ^{1} (MNG . Von David. Zu dir, HERR, rufe ich: mein Fels, o wende dich nicht schweigend von mir ab, auf daß nicht, wenn du mir stumm bleibst, ich den ins Grab (oder: in die Unterwelt) Gesunknen gleiche.) (LUTH1545 . Harre des HErrn! Sei getrost und unverzagt und harre des HErrn!) (LUTH1912 . Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!) (SCH1951 . Harre des HERRN, sei getrost und unverzagt und harre des HERRN!) (ELB1871 . Harre auf Jehova! sei stark, und dein Herz fasse Mut, und harre auf Jehova!) (NEUE . Die Stimme Jahwes spaltet mächtige Bäume, / Libanonzedern zersplittern vor ihm.) \\ Psalmen 28 ^{2} (MNG . Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände erhebe nach deinem Allerheiligsten!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zur dir, HErr, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigest, ich gleich werde denen, die in die Hölle fahren.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Hort, so schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren.) (SCH1951 . Von David. Zu dir, HERR, mein Fels, rufe ich; schweige mir nicht, auf daß nicht, wo du mir schweigst, ich denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!) (ELB1871 . {Von David.} Zu dir, Jehova rufe ich; mein Fels, wende dich nicht schweigend von mir ab, damit nicht, wenn du gegen mich verstummst, ich denen gleich sei, die in die Grube hinabfahren!) (NEUE . Der Libanon hüpft vor ihm wie ein Kalb, / wie ein junger Büffel springt der Hermon auf.) \\ Psalmen 28 ^{3} (MNG . Raffe mich nicht weg mit den Frevlern und den Übeltätern, die freundlich reden mit ihren Nächsten und dabei Arges im Herzen sinnen!) (LUTH1545 . Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor.) (LUTH1912 . Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Chor.) (SCH1951 . Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir rufe, wenn ich meine Hände aufhebe zum Sprachort deines Heiligtums.) (ELB1871 . Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe gegen deinen heiligen Sprachort.) (NEUE . Die Stimme Jahwes sprüht zuckende Flammen.) \\ Psalmen 28 ^{4} (MNG . Vergilt du ihnen nach ihrem Tun, nach der Bosheit ihrer Handlungen, vergilt ihnen nach dem Werk ihrer Hände, zahl’ ihnen ihr Verhalten heim, wie sie’s verdienen!) (LUTH1545 . Zeuch mich nicht hin unter den GOttlosen und unter den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.) (LUTH1912 . Raffe mich nicht hin mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die freundlich reden mit ihrem Nächsten und haben Böses im Herzen.) (SCH1951 . Laß mich nicht weggerafft werden mit den Gottlosen und mit den Übeltätern, die mit ihren Nächsten friedlich reden und doch Böses im Sinne haben!) (ELB1871 . Reiße mich nicht fort mit den Gesetzlosen und mit denen, die Frevel tun, die friedlich reden mit ihren Nächsten, und Böses ist in ihrem Herzen!) (NEUE . Die Wüste zittert vor diesem Ton. / Jahwe lässt die Wüste von Kadesch erbeben.) \\ Psalmen 28 ^{5} (MNG . Denn sie achten nicht auf das Walten des HERRN und das Werk seiner Hände; drum wird er sie niederreißen und nicht wieder aufbaun.) (LUTH1545 . Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen, nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdienet haben!) (LUTH1912 . Gib ihnen nach ihrer Tat und nach ihrem bösen Wesen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände; vergilt ihnen, was sie verdient haben.) (SCH1951 . Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Schlechtigkeit ihrer Handlungen; gib ihnen nach den Werken ihrer Hände, vergilt ihnen, wie sie es verdient haben.) (ELB1871 . Gib ihnen nach ihrem Tun und nach der Bosheit ihrer Handlungen; nach dem Werke ihrer Hände gib ihnen, vergilt ihnen ihr Betragen!) (NEUE . Die Stimme Jahwes wirbelt Eichen empor, / reißt ganze Wälder kahl. / Und in seinem Tempel ruft alles: Ehre sei Gott!) \\ Psalmen 28 ^{6} (MNG . Gepriesen sei der HERR, denn er hat gehört meinen lauten Hilferuf!) (LUTH1545 . Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HErrn noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht bauen.) (LUTH1912 . Denn sie wollen nicht achten auf das Tun des HERRN noch auf die Werke seiner Hände; darum wird er sie zerbrechen und nicht aufbauen.) (SCH1951 . Denn sie achten nicht auf das Tun des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wolle sie zerstören und nicht bauen!) (ELB1871 . Denn sie achten nicht auf die Taten Jehovas, noch auf das Werk seiner Hände. Er wird sie zerstören und nicht bauen.) (NEUE . Jahwe thront über den Fluten, / er herrscht als ewiger König!) \\ Psalmen 28 ^{7} (MNG . Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, da ist mir Hilfe geworden. So frohlockt denn mein Herz, und mit meinem Liede will ich ihm danken.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr; denn er hat erhöret die Stimme meines Flehens.) (LUTH1912 . Gelobt sei der HERR; denn er hat erhört die Stimme meines Flehens.) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR, denn er hat die Stimme meines Flehens erhört!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova! denn er hat die Stimme meines Flehens gehört.) (NEUE . Seinem Volk verleiht er Kraft / und segnet es mit Frieden!) \\ Psalmen 28 ^{8} (MNG . Der HERR ist seines Volkes Stärke und seines Gesalbten rettende Zuflucht.) (LUTH1545 . Der HErr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hoffet mein Herz, und mir ist geholfen; und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Liede.) (LUTH1912 . Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied.) (SCH1951 . Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut und mir wurde geholfen. Darum frohlockt mein Herz, und mit meinem Liede will ich ihm danken.) (ELB1871 . Jehova ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir ist geholfen worden; daher frohlockt mein Herz, und ich werde ihn preisen mit meinem Liede.) (NEUE . Ein Psalm von David. Lied zur Einweihung des Hauses.) \\ Psalmen 28 ^{9} (MNG . O hilf deinem Volk und segne dein Erbe, weide sie und trage sie ewiglich!) (LUTH1545 . Der HErr ist ihre Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.) (LUTH1912 . Der HERR ist meine Stärke; er ist die Stärke, die seinem Gesalbten hilft.) (SCH1951 . Der HERR ist seines Volkes Kraft und die rettende Zuflucht seines Gesalbten.) (ELB1871 . Jehova ist ihre Stärke, und er ist die Rettungsfeste seines Gesalbten.) (NEUE . Ich will dich erheben, Jahwe, / denn du hast mich aus der Tiefe geholt, / gabst meinen Feinden keinen Triumph.) \\ Psalmen 29 ^{1} (MNG . Ein Psalm von David. Bringt dar dem HERRN, ihr Gottessöhne (d.h. Engel), bringt dar dem HERRN Ehre und Preis!) (LUTH1545 . Hilf deinem Volk und segne dein Erbe; und weide sie und erhöhe sie ewiglich!) (LUTH1912 . Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide sie und erhöhe sie ewiglich!) (SCH1951 . Rette dein Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie bis in Ewigkeit!) (ELB1871 . Rette dein Volk und segne dein Erbteil; und weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!) (NEUE . Jahwe, mein Gott, / zu dir hab ich gestöhnt, / und du hast mich geheilt.) \\ Psalmen 29 ^{2} (MNG . Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, werft vor dem HERRN euch nieder in heiligem Schmuck!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Bringet her dem HErrn, ihr Gewaltigen bringet her dem HErrn Ehre und Stärke!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen, bringet her dem HERRN Ehre und Stärke!) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Gebt dem HERRN, ihr Gottessöhne, gebt dem HERRN Ehre und Macht!) (ELB1871 . {Ein Psalm; von David.} Gebet Jehova, ihr Söhne der Starken, gebet Jehova Herrlichkeit und Stärke!) (NEUE . Aus dem Totenreich hast du meine Seele geholt, / auf dem Weg zum Grab riefst du mein Leben zurück.) \\ Psalmen 29 ^{3} (MNG . Der Donner des HERRN rollt über dem Meer; der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR über weiter Meeresflut!) (LUTH1545 . Bringet dem HErrn Ehre seines Namens; betet an den HErrn in heiligem Schmuck!) (LUTH1912 . Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens; betet an den HERRN im heiligen Schmuck!) (SCH1951 . Gebt dem HERRN seines Namens Ehre, betet den HERRN an in heiligem Schmuck!) (ELB1871 . Gebet Jehova die Herrlichkeit seines Namens; betet Jehova an in heiliger Pracht!) (NEUE . Singt Jahwe, ihr seine Frommen, / denn so denkt ihr an seine Heiligkeit!) \\ Psalmen 29 ^{4} (MNG . Der Donner des HERRN erschallt mit Macht, der Donner des HERRN in seiner Pracht!) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn gehet auf den Wassern; der GOtt der Ehren donnert, der HErr auf großen Wassern.) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern.) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN schallt über den Wassern, der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern.) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas ist auf den Wassern; der Gott der Herrlichkeit donnert, Jehova auf großen Wassern.) (NEUE . Sein Zorn währt einen Augenblick, / doch seine Gunst ein Leben lang. / Wenn man am Abend auch weint, / am Morgen ist die Freude wieder da.) \\ Psalmen 29 ^{5} (MNG . Der Donner des HERRN zerschmettert die Zedern, ja der HERR zersplittert die Zedern des Libanons) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn gehet mit Macht; die Stimme des HErrn gehet herrlich.) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich.) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN ist stark, die Stimme des HERRN ist herrlich.) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas ist gewaltig, die Stimme Jehovas ist majestätisch.) (NEUE . Ich dachte in meiner Zufriedenheit: / "Was kann mir denn jemals geschehen?") \\ Psalmen 29 ^{6} (MNG . und läßt sie hüpfen wie Kälbchen, den Libanon und Sirjon (5.Mose 3,9) wie junge Büffel.) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn zerbricht die Zedern; der HErr zerbricht die Zedern im Libanon) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon.) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern, der HERR zerbricht die Zedern des Libanon) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas zerbricht Cedern, ja, Jehova zerbricht die Cedern des Libanon;) (NEUE . Denn deine Güte, Jahwe, / stellte mich auf sicheren Grund. / Doch dann verbargst du dein Gesicht, / und ich verlor allen Mut.) \\ Psalmen 29 ^{7} (MNG . Der Donner des HERRN läßt Feuerflammen sprühn;) (LUTH1545 . und machet sie löcken wie ein Kalb, Libanon und Sirion wie ein junges Einhorn.) (LUTH1912 . Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.) (SCH1951 . und macht sie hüpfen wie ein Kälbchen, den Libanon und den Sirjon wie einen jungen Büffel.) (ELB1871 . Und er macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie einen jungen Büffel.) (NEUE . Ich rufe zu dir, Jahwe! / Meinen Herrn flehe ich an:) \\ Psalmen 29 ^{8} (MNG . der Donner des HERRN macht die Wüste erbeben, der HERR macht erbeben die Wüste Kades (5.Mose 1,19).) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn häuet wie Feuerflammen.) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen.) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen,) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas sprüht Feuerflammen aus;) (NEUE . Welchen Gewinn bringt dir mein Blut? / Was nütze ich dir im Grab? / Lobt dich vielleicht der Staub? / Verkündigt er, wie treu du bist?) \\ Psalmen 29 ^{9} (MNG . Der Donner des HERRN macht Hirschkühe kreißen, entästet die Wälder, und alles ruft in seinem Palast: »Ehre!«) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn erreget die Wüste; die Stimme des HErrn erreget die Wüste Kades.) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN erregt die Wüste; der HERR erregt die Wüste Kades.) (SCH1951 . die Stimme des HERRN erschüttert die Wüste, der HERR erschüttert die Wüste Kadesch.) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas erschüttert die Wüste, Jehova erschüttert die Wüste Kades.) (NEUE . Höre, Jahwe, und schenke mir Gunst! / Sei du meine Hilfe, Jahwe!) \\ Psalmen 29 ^{10} (MNG . Der HERR hat über der Sintflut (einst) gethront, und als König thront der HERR in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Die Stimme des HErrn erreget die Hindinnen und entblößet die Wälder. Und in seinem Tempel wird ihm jedermann Ehre sagen.) (LUTH1912 . Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN macht Hindinnen gebären und entblättert Wälder, und in seinem Tempel ruft ihm jedermann Ehre zu.) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas macht Hindinnen kreißen, und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel spricht alles: Herrlichkeit!) (NEUE . Nun hast du meine Trauer verwandelt in einen fröhlichen Tanz, / mein Sackgewand entfernt und mich mit Freude umhüllt! Darum singt dir mein Herz / und ist nicht mehr stumm. / Jahwe, mein Gott, / für immer danke ich dir!) \\ Psalmen 29 ^{11} (MNG . Der HERR verleihe Kraft seinem Volk, der HERR wolle segnen sein Volk mit Frieden (oder: Heil)!) (LUTH1545 . Der HErr sitzt, eine Sintflut anzurichten. Und der HErr bleibt ein König in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.) (SCH1951 . Der HERR regierte zur Zeit der Sündflut, und der HERR herrscht als König in Ewigkeit.) (ELB1871 . Jehova thront auf der Wasserflut, und Jehova thront als König ewiglich.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 30 ^{1} (MNG . Ein Psalm, ein Lied zur Tempelweihe, von David.) (LUTH1545 . Der HErr wird seinem Volk Kraft geben; der HErr wird sein Volk segnen mit Frieden.) (LUTH1912 . Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.) (SCH1951 . Der HERR wird seinem Volke Kraft verleihen, der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden!) (ELB1871 . Jehova wird Stärke geben seinem Volke, Jehova wird sein Volk segnen mit Frieden.) (NEUE . Bei dir, o Jahwe, suche ich Schutz! / Lass mich niemals enttäuscht von dir sein. / Rette mich in deiner Gerechtigkeit!) \\ Psalmen 30 ^{2} (MNG . Ich will dich erheben, o HERR, denn du hast aus der Tiefe mich gezogen und meinen Feinden die Freude über mich vereitelt.) (LUTH1545 . Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses Davids.) (LUTH1912 . Ein Psalm, zu singen von der Einweihung des Hauses, von David.) (SCH1951 . Ein Psalm; ein Lied zur Einweihung des Hauses. Von David.) (ELB1871 . {Ein Psalm, ein Einweihungslied des Hauses. Von David.}) (NEUE . Leih mir dein Ohr, / befreie mich schnell! / Sei mir ein schützender Fels, / eine rettende Burg!) \\ Psalmen 30 ^{3} (MNG . O HERR, mein Gott, ich schrie zu dir (um Hilfe), da hast du mir Heilung geschafft.) (LUTH1545 . Ich preise dich, HErr, denn du hast mich erhöhet und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.) (LUTH1912 . Ich preise dich, HERR; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde sich nicht über mich freuen.) (SCH1951 . Ich will dich erheben, o HERR, denn du hast mich herausgezogen, daß meine Feinde sich nicht freuen durften über mich.) (ELB1871 . Ich will dich erheben, Jehova, denn du hast mich emporgezogen und hast nicht über mich sich freuen lassen meine Feinde.) (NEUE . Ja, du bist Halt und Festung für mich. / Sei du mein Führer, / denn du bist mein Gott!) \\ Psalmen 30 ^{4} (MNG . O HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgeführt, hast mich am Leben erhalten, so daß ich nicht ins Grab bin gesunken.) (LUTH1545 . HErr, mein GOtt, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.) (LUTH1912 . HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.) (SCH1951 . HERR, mein Gott, zu dir schrie ich, und du heiltest mich.) (ELB1871 . Jehova, mein Gott! zu dir habe ich geschrieen, und du hast mich geheilt.) (NEUE . Zieh mich aus dem Netz, / das sie heimlich gelegt, / denn du bist mein Schutz.) \\ Psalmen 30 ^{5} (MNG . Lobsinget dem HERRN, ihr seine Frommen, und preist seinen heiligen Namen!) (LUTH1545 . HErr, du hast meine Seele aus der Hölle geführet; du hast mich lebendig behalten, da die in die Hölle fuhren.) (LUTH1912 . HERR, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren.) (SCH1951 . HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgebracht; du hast mich am Leben erhalten, daß ich nicht zur Grube hinabfuhr.) (ELB1871 . Jehova! du hast meine Seele aus dem Scheol heraufgeführt, hast mich belebt aus denen, die in die Grube hinabfahren.) (NEUE . In deine Hand gebe ich meinen Geist. / Jahwe, du hast mich erlöst, / du, der wahrhaftige Gott.) \\ Psalmen 30 ^{6} (MNG . Denn sein Zorn währt nur einen Augenblick, doch lebenslang seine Gnade: am Abend kehrt Weinen als Gast ein, doch am Morgen herrscht Jubel.) (LUTH1545 . Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!) (LUTH1912 . Ihr Heiligen, lobsinget dem HERRN; danket und preiset seine Heiligkeit!) (SCH1951 . Singet dem HERRN, ihr seine Frommen, und preiset zum Gedächtnis seiner Heiligkeit!) (ELB1871 . Singet Psalmen Jehova, ihr seine Frommen, und preiset sein heiliges Gedächtnis!) (NEUE . Ich hasse, die da hüten die Nichtse aus Dunst, / doch ich habe Jahwe vertraut.) \\ Psalmen 30 ^{7} (MNG . Ich aber dachte in meiner Sicherheit: »Ich werde nimmermehr wanken!«) (LUTH1545 . Denn sein Zorn währet einen Augenblick, und er hat Lust zum Leben; den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens die Freude.) (LUTH1912 . Denn sein Zorn währt einen Augenblick, und lebenslang seine Gnade; den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.) (SCH1951 . Denn sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel!) (ELB1871 . Denn ein Augenblick ist in seinem Zorn, ein Leben in seiner Gunst; am Abend kehrt Weinen ein, und am Morgen ist Jubel da.) (NEUE . Ich juble vor Freude, / von Güte beglückt. / Du hast mein Elend gesehen, / die Angst meiner Seele erfasst,) \\ Psalmen 30 ^{8} (MNG . O HERR, nach deiner Gnade hattest du fest meinen Berg gegründet; dann aber verbargst du dein Antlitz, und ich erschrak.) (LUTH1545 . Ich aber sprach, da mir‘s wohl ging: Ich werde nimmermehr daniederliegen.) (LUTH1912 . Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen.) (SCH1951 . Und ich sprach, da es mir wohl ging: »Ich werde nimmermehr wanken!«) (ELB1871 . Ich zwar sagte in meinem Wohlergehen: Ich werde nicht wanken ewiglich.) (NEUE . mich nicht dem Feind ausgeliefert, / sondern mir Raum zum Leben verschafft.) \\ Psalmen 30 ^{9} (MNG . Da rief ich zu dir, o HERR, und flehte zu meinem Gott:) (LUTH1545 . Denn, HErr, durch dein Wohlgefallen hast du meinen Berg stark gemacht. Aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.) (LUTH1912 . Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.) (SCH1951 . Denn du, HERR, hattest durch deine Huld meinen Berg fest hingestellt; als du aber dein Angesicht verbargst, ward ich bestürzt.) (ELB1871 . Jehova! in deiner Gunst hattest du festgestellt meinen Berg; du verbargst dein Angesicht, ich ward bestürzt.) (NEUE . Jahwe, sei mir gnädig, denn ich bin in Angst. / Vom Weinen zeigt sich mein Auge verquollen. / Meine Seele ist matt, und müde mein Leib.) \\ Psalmen 30 ^{10} (MNG . »Was hast du für Gewinn von meinem Blut, wenn zur Gruft (oder: zur Unterwelt) ich fahre? Kann der Staub dich preisen und deine Treue verkünden?) (LUTH1545 . Ich will, HErr, rufen zu dir; dem HErrn will ich flehen.) (LUTH1912 . Zu dir, HERR, rief ich, und zum HERRN flehte ich:) (SCH1951 . Zu dir, HERR, rief ich; zu meinem HERRN flehte ich um Gnade:) (ELB1871 . Zu dir, Jehova, rief ich, und zum Herrn flehte ich:) (NEUE . In Kummer schwindet mein Leben dahin, / in Seufzen vergehen meine Jahre. / Meine Kraft ist gebrochen durch meine Schuld / und meine Glieder versagen den Dienst.) \\ Psalmen 30 ^{11} (MNG . O höre mich, HERR, und erbarme dich mein, sei du, o HERR, ein Helfer!«) (LUTH1545 . Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich tot bin? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?) (LUTH1912 . Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?) (SCH1951 . »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken und deine Treue verkündigen?) (ELB1871 . Was für Gewinn ist in meinem Blute, in meinem Hinabfahren in die Grube? Wird der Staub dich preisen? Wird er deine Wahrheit verkünden?) (NEUE . Zum Spott meiner Feinde bin ich geworden, / meinen Nachbarn zur Last / und ein Schrecken für meine Bekannten. / Wer mich sieht auf den Gassen, / läuft scheu von mir weg.) \\ Psalmen 30 ^{12} (MNG . Du hast mir meine Klage in Reigentanz verwandelt, das Trauerkleid mir gelöst und mit Freude mich gegürtet,) (LUTH1545 . HErr, höre und sei mir gnädig; HErr, sei mein Helfer!) (LUTH1912 . HERR, höre und sei mir gnädig! HERR, sei mein Helfer!) (SCH1951 . Höre, HERR, und sei mir gnädig; HERR, sei du meine Hilfe!«) (ELB1871 . Höre, Jehova, und sei mir gnädig! Jehova, sei mein Helfer!) (NEUE . Wie ein Toter vergessen, / wie zerbrochenes Geschirr, / so bin ich ihnen geworden.) \\ Psalmen 30 ^{13} (MNG . auf daß dir meine Seele lobsinge und nicht schweige: o HERR, mein Gott, in Ewigkeit will ich dir danken (oder: dich preisen)!) (LUTH1545 . Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast meinen Sack ausgezogen und mich mit Freuden gegürtet,) (LUTH1912 . Du hast meine Klage verwandelt in einen Reigen; du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude gegürtet,) (SCH1951 . Du hast mir meine Klage in einen Reigen verwandelt, du hast mein Trauergewand gelöst und mich mit Freude umgürtet;) (ELB1871 . Meine Wehklage hast du mir in einen Reigen verwandelt, mein Sacktuch hast du gelöst, und mit Freude mich umgürtet;) (NEUE . Ich höre sie tuscheln. / Ein Grauen ringsum! / Sie tun sich zusammen, / halten Rat gegen mich, / um mich zur Strecke zu bringen.) \\ Psalmen 31 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . auf daß dir lobsinge meine Ehre und nicht stille werde. HErr, mein GOtt, ich will dir danken in Ewigkeit.) (LUTH1912 . auf daß dir lobsinge meine Ehre und nicht stille werde. HERR, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.) (SCH1951 . auf daß man dir zu Ehren singe und nicht schweige; o HERR, mein Gott, ich will dich ewiglich preisen!) (ELB1871 . auf daß meine Seele dich besinge und nicht schweige. Jehova, mein Gott, in Ewigkeit werde ich dich preisen!) (NEUE . Doch ich, Jahwe, / ich vertraue auf dich, / ich sage: "Du bist mein Gott.") \\ Psalmen 31 ^{2} (MNG . Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht: laß mich nimmer enttäuscht werden! Nach deiner Gerechtigkeit errette mich!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . In deiner Hand ist all mein Geschick. / Reiß mich aus der Gewalt meiner Feinde, / rette mich vor den Verfolgern.) \\ Psalmen 31 ^{3} (MNG . Neige dein Ohr mir zu, eile zu meiner Rettung herbei, sei mir ein schützender Fels, eine feste Burg, mir zu helfen!) (LUTH1545 . HErr, auf dich traue ich. Laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!) (LUTH1912 . HERR, auf dich traue ich, laß mich nimmermehr zu Schanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!) (SCH1951 . Bei dir, o HERR, habe ich Zuflucht gefunden; laß mich nimmermehr zuschanden werden; errette mich durch deine Gerechtigkeit!) (ELB1871 . Auf dich, Jehova, traue ich; laß mich nimmer beschämt werden; errette mich in deiner Gerechtigkeit!) (NEUE . Lass dein Gesicht leuchten über mir, / in deiner Güte hilf deinem Sklaven heraus.) \\ Psalmen 31 ^{4} (MNG . Du bist ja doch mein Fels und meine Burg, um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten,) (LUTH1545 . Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest.) (LUTH1912 . Neige deine Ohren zu mir, eilend hilf mir! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, daß du mir helfest!) (SCH1951 . Neige dein Ohr zu mir, rette mich eilends; sei mir ein starker Fels, eine feste Burg zu meinem Heil!) (ELB1871 . Neige zu mir dein Ohr, eilends errette mich! Sei mir ein Fels der Zuflucht, ein befestigtes Haus, um mich zu retten!) (NEUE . Jahwe, ich rufe zu dir, / beschäme mich nicht. / Lass beschämt werden diese Verbrecher, / zum Schweigen gebracht bei den Toten!) \\ Psalmen 31 ^{5} (MNG . mich befrein aus dem Netz, das man heimlich mir gestellt; denn du bist meine Schutzwehr.) (LUTH1545 . Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.) (LUTH1912 . Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wolltest du mich leiten und führen.) (SCH1951 . Denn du bist meine Felsenkluft und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich führen und leiten.) (ELB1871 . Denn mein Fels und meine Burg bist du; und um deines Namens willen führe mich und leite mich.) (NEUE . Verstummen sollen die Lippen der Lüge, / die gegen die Gerechten geifern / mit Frechheit, Hochmut und Stolz.) \\ Psalmen 31 ^{6} (MNG . In deine Hand befehl’ ich meinen Geist (Lk 23,46): du wirst mich erlösen, o HERR, du treuer Gott.) (LUTH1545 . Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellet haben; denn du bist meine Stärke.) (LUTH1912 . Du wollest mich aus dem Netze ziehen, das sie mir gestellt haben; denn du bist meine Stärke.) (SCH1951 . Laß mich dem Netz entgehen, das sie mir gestellt haben; denn du bist meine Stärke.) (ELB1871 . Ziehe mich aus dem Netze, das sie mir heimlich gelegt haben; denn du bist meine Stärke.) (NEUE . Wie groß ist deine Güte, / die du verwahrt hast für die, die dich fürchten, / die du denen gewährst, / die Zuflucht suchen bei dir.) \\ Psalmen 31 ^{7} (MNG . Du hassest, die sich an nichtige Götzen halten, doch ich vertraue auf den HERRN.) (LUTH1545 . In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, HErr, du treuer GOtt.) (LUTH1912 . In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott.) (SCH1951 . In deine Hand befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott!) (ELB1871 . In deine Hand befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, Jehova, du Gott der Wahrheit!) (NEUE . Du verbirgst sie im Schutz deiner Nähe vor den Ränken der Bösen, / vor den zänkischen Zungen, unter dem Dach deiner Hut.) \\ Psalmen 31 ^{8} (MNG . Ich will jubeln und fröhlich sein ob deiner Gnade, daß du mein Elend hast angeschaut, auf die Angst meiner Seele geachtet) (LUTH1545 . Ich hasse, die da halten auf lose Lehre; ich hoffe aber auf den HErrn.) (LUTH1912 . Ich hasse, die da halten auf eitle Götzen; ich aber hoffe auf den HERRN.) (SCH1951 . Ich hasse die, welche sich an eitle Götzen halten, und ich vertraue auf den HERRN.) (ELB1871 . Gehaßt habe ich die, welche auf nichtige Götzen achten, und ich, ich habe auf Jehova vertraut.) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, der mir Gnade erwiesen, / der seine Wunder zeigte in der belagerten Stadt.) \\ Psalmen 31 ^{9} (MNG . und mich der Gewalt des Feindes nicht preisgegeben, nein, meine Füße gestellt hast auf weiten Raum.) (LUTH1545 . Ich freue mich und bin fröhlich über deiner Güte, daß du mein Elend ansiehest und erkennest meine Seele in der Not) (LUTH1912 . Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, daß du mein Elend ansiehst und erkennst meine Seele in der Not) (SCH1951 . Ich frohlocke und freue mich an deiner Gnade, daß du mein Elend angesehen und auf die Not meiner Seele geachtet hast;) (ELB1871 . Ich will frohlocken und mich freuen in deiner Güte; denn du hast mein Elend angesehen, hast Kenntnis genommen von den Bedrängnissen meiner Seele,) (NEUE . Bestürzt sagte ich: "Er hat mich verstoßen!" / Doch du hast mein flehendes Schreien gehört.) \\ Psalmen 31 ^{10} (MNG . Sei mir gnädig, o HERR, denn ich bin in Bedrängnis (oder: Angst); getrübt vor Gram ist mir mein Auge, meine Seele und mein Leib;) (LUTH1545 . und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellest meine Füße auf weiten Raum.) (LUTH1912 . und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes; du stellst meine Füße auf weiten Raum.) (SCH1951 . und du hast mich nicht in die Hand des Feindes ausgeliefert, sondern meine Füße auf weiten Raum gestellt.) (ELB1871 . und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.) (NEUE . Liebt Jahwe, ihr seine Frommen! / Seine Getreuen behütet Jahwe. / Doch wer anmaßend handelt, / dem zahlt er es heim. Seid stark und habt Mut, / die ihr Jahwe vertraut!) \\ Psalmen 31 ^{11} (MNG . denn in Kummer verzehrt sich mein Leben und meine Jahre in Seufzen; erschöpft durch mein Verschulden ist meine Kraft, und verfallen sind meine Gebeine.) (LUTH1545 . HErr, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Bauch.) (LUTH1912 . HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst; meine Gestalt ist verfallen vor Trauern, dazu meine Seele und mein Leib.) (SCH1951 . Sei mir gnädig, o HERR, denn mir ist angst; zerfallen ist vor Gram mein Auge, meine Seele und mein Leib;) (ELB1871 . Sei mir gnädig, Jehova! denn ich bin in Bedrängnis; vor Gram verfällt mein Auge, meine Seele und mein Bauch.) (NEUE . Ein Lehrgedicht von David. Wie glücklich ist der, / dem sein Unrecht verziehen, / dem die Sünde zugedeckt ist.) \\ Psalmen 31 ^{12} (MNG . Für alle meine Feinde bin ich zum Hohn geworden, von meinen Nachbarn gemieden und ein Schrecken für meine Bekannten: wer mich sieht auf der Straße, flieht scheu vor mir.) (LUTH1545 . Denn mein Leben hat abgenommen vor Trübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.) (LUTH1912 . Denn mein Leben hat abgenommen vor Betrübnis und meine Zeit vor Seufzen; meine Kraft ist verfallen vor meiner Missetat, und meine Gebeine sind verschmachtet.) (SCH1951 . denn meine Lebenstage sind in Kummer dahingeschwunden und meine Jahre mit Seufzen; meine Kraft ist gebrochen durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verdorrt.) (ELB1871 . Denn vor Kummer schwindet mein Leben dahin, und meine Jahre vor Seufzen; meine Kraft wankt durch meine Ungerechtigkeit, und es verfallen meine Gebeine.) (NEUE . Wie glücklich zu preisen der Mensch, / dem Jahwe die Schuld nicht zumisst, / und dessen Geist frei ist von Betrug.) \\ Psalmen 31 ^{13} (MNG . Entschwunden bin ich wie ein Toter dem Gedenken, bin geworden wie ein zerbrochnes Gefäß.) (LUTH1545 . Es gehet mir so übel, daß ich bin eine große Schmach worden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.) (LUTH1912 . Es geht mir so übel, daß ich bin eine große Schmach geworden meinen Nachbarn und eine Scheu meinen Verwandten; die mich sehen auf der Gasse, fliehen vor mir.) (SCH1951 . Ob allen meinen Feinden bin ich ein Schimpf geworden, meinen Nachbarn allermeist, und ein Schrecken meinen Bekannten; die mich auf der Gasse sehen, fliehen vor mir.) (ELB1871 . Mehr als allen meinen Bedrängern bin ich auch meinen Nachbarn zum Hohn geworden gar sehr, und zum Schrecken meinen Bekannten; die auf der Straße mich sehen, fliehen vor mir.) (NEUE . Solange ich schwieg, / verfiel auch mein Leib, / denn unaufhörlich schrie es in mir.) \\ Psalmen 31 ^{14} (MNG . Ich habe ja viele zischeln gehört: »Grauen ringsum!« Wenn sie vereint sich gegen mich beraten, sinnen sie darauf, mir das Leben zu rauben.) (LUTH1545 . Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin worden wie ein zerbrochen Gefäß.) (LUTH1912 . Mein ist vergessen im Herzen wie eines Toten; ich bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäß.) (SCH1951 . Ich bin in Vergessenheit geraten, aus dem Sinn gekommen wie ein Toter; ich bin wie ein unbrauchbares Gefäß.) (ELB1871 . Meiner ist im Herzen vergessen wie eines Gestorbenen; ich bin geworden wie ein zertrümmertes Gefäß.) (NEUE . Du hattest deine Hand schwer auf mich gelegt - bei Tag und bei Nacht, / es hörte nie auf. / Mein Lebenssaft verdorrte in der Sommerglut. //) \\ Psalmen 31 ^{15} (MNG . Doch ich vertraue auf dich, o HERR; ich sage: »Nur du bist mein Gott.«) (LUTH1545 . Denn viele schelten mich übel, daß jedermann sich vor mir scheuet; sie ratschlagen miteinander über mich und denken mir das Leben zu nehmen.) (LUTH1912 . Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen.) (SCH1951 . Denn ich habe die Lästerung vieler gehört, (Schrecken ringsum!) da sie miteinander wider mich ratschlagten, darauf sannen, mir das Leben zu nehmen.) (ELB1871 . Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört, Schrecken ringsum; indem sie zusammen wider mich ratschlagten, sannen sie darauf, mir das Leben zu nehmen.) (NEUE . Da endlich bekannte ich dir meine Schuld / und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir. / Da sprach ich es aus: / "Ja, ich gebe es zu, / ich bekenne meine Vergehen, Jahwe!" / Und du, du hast mich befreit von der Schuld, / hast die Sünden vergeben, / das Böse bedeckt. //) \\ Psalmen 31 ^{16} (MNG . In deiner Hand steht meine Zeit (= mein Geschick): rette mich aus der Hand meiner Feinde und meiner Verfolger!) (LUTH1545 . Ich aber, HErr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein GOtt.) (LUTH1912 . Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott!) (SCH1951 . Aber ich vertraue auf dich, o HERR; ich habe gesagt: Du bist mein Gott!) (ELB1871 . Ich aber, ich habe auf dich vertraut, Jehova; ich sagte: Du bist mein Gott!) (NEUE . Darum: Wer dich liebt, / der bete, wann immer er dich antreffen kann. / Wenn dann die gewaltige Flut einbricht, / ihm werden die Wasser nichts tun.) \\ Psalmen 31 ^{17} (MNG . Laß leuchten dein Angesicht über deinem Knecht, hilf mir durch deine Gnade!) (LUTH1545 . Meine Zeit stehet in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.) (LUTH1912 . Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.) (SCH1951 . In deiner Hand sind meine Zeiten; rette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!) (ELB1871 . In deiner Hand sind meine Zeiten; errette mich aus der Hand meiner Feinde und von meinen Verfolgern!) (NEUE . Bei dir bin ich sicher geborgen, / beschützt in jeder Gefahr / und vom Jubel der Rettung umschallt. //) \\ Psalmen 31 ^{18} (MNG . HERR, laß mich nicht enttäuscht werden, denn ich rufe dich an! Laß die Frevler enttäuscht werden, laß sie, zum Schweigen gebracht, in die Unterwelt fahren!) (LUTH1545 . Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!) (LUTH1912 . Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht; hilf mir durch deine Güte!) (SCH1951 . Laß dein Angesicht leuchten über deinen Knecht; rette mich durch deine Gnade!) (ELB1871 . Laß dein Angesicht leuchten über deinen Knecht, rette mich in deiner Güte!) (NEUE . Ich will dich belehren, / und ich zeig dir den richtigen Weg. / Ich will dich beraten, / und mein Auge wird ruhen auf dir.) \\ Psalmen 31 ^{19} (MNG . Verstummen müssen die Lügenlippen, die Freches reden gegen den Gerechten in Hochmut und Verachtung!) (LUTH1545 . HErr, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die GOttlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.) (LUTH1912 . HERR, laß mich nicht zu Schanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zu Schanden werden und schweigen in der Hölle.) (SCH1951 . HERR, laß mich nicht zuschanden werden, denn ich rufe dich an; zuschanden mögen die Gottlosen werden, verstummen im Totenreich!) (ELB1871 . Jehova, laß mich nicht beschämt werden! denn ich habe dich angerufen; laß beschämt werden die Gesetzlosen, laß sie schweigen im Scheol!) (NEUE . Sei nicht wie ein Pferd und wie ein Maultier ohne Verstand, / deren Wildheit du bändigen musst mit Zügel und Zaum, / sonst folgen sie nicht.) \\ Psalmen 31 ^{20} (MNG . Wie groß ist deine Güte, die du vorbehältst denen, die dich fürchten, die du denen erzeigst, die ihre Zuflucht offen vor aller Welt zu dir nehmen!) (LUTH1545 . Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden wider den Gerechten, steif, stolz und höhnisch.) (LUTH1912 . Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch.) (SCH1951 . Die Lügenmäuler sollen verstopft werden, die da frech reden wider den Gerechten, mit Stolz und Verachtung!) (ELB1871 . Laß verstummen die Lügenlippen, die in Hochmut und Verachtung Freches reden wider den Gerechten!) (NEUE . Wer ohne Gott lebt, schafft sich viel Schmerz; / doch wer Jahwe vertraut, wird von Güte umhüllt.) \\ Psalmen 31 ^{21} (MNG . Du schirmst sie mit deines Angesichts Schirm vor den Bosheitsplänen der Menschen, birgst sie in einer Hütte vor der Anfeindung der Zungen.) (LUTH1545 . Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich fürchten, und erzeigest denen, die vor den Leuten auf dich trauen.) (LUTH1912 . Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast für die, so dich fürchten, und erzeigest vor den Leuten denen, die auf dich trauen!) (SCH1951 . Wie groß ist deine Güte, welche du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die auf dich hoffen, angesichts der Menschenkinder.) (ELB1871 . Wie groß ist deine Güte, welche du aufbewahrt hast denen, die dich fürchten, gewirkt für die, die auf dich trauen, angesichts der Menschenkinder!) (NEUE . Freut euch an ihm und jauchzt, die ihr Jahwe gehorcht! / Jubelt auf, ihr ehrlichen Herzen!) \\ Psalmen 31 ^{22} (MNG . Gepriesen sei der HERR, daß er mir seine Gnade wunderbar hat erwiesen in einer festen Stadt!) (LUTH1545 . Du verbirgest sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckest sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.) (LUTH1912 . Du verbirgst sie heimlich bei dir vor jedermanns Trotz; du verdeckst sie in der Hütte vor den zänkischen Zungen.) (SCH1951 . Du verbirgst sie im Schirme deines Angesichts vor ganzen Rotten von Männern, du schützest sie in deiner Hütte vor zänkischen Zungen.) (ELB1871 . Du verbirgst sie in dem Schirme deiner Gegenwart vor den Verschwörungen der Menschen; du birgst sie in einer Hütte vor dem Gezänk der Zunge.) (NEUE . Jubelt über Jahwe, ihr Gerechten! / Zum Redlichen gehört der Lobgesang.) \\ Psalmen 31 ^{23} (MNG . Ich zwar hatte gedacht in meiner Verzagtheit, ich sei verstoßen fern von deinen Augen; doch du hast mein lautes Flehen gehört, als ich zu dir rief.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, daß er hat eine wunderliche Güte mir bewiesen in einer festen Stadt!) (LUTH1912 . Gelobt sei der HERR, daß er hat eine wunderbare Güte mir bewiesen in einer festen Stadt.) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR; denn er hat mir seine Gnade wunderbar bewiesen in einer festen Stadt!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova! denn wunderbar hat er seine Güte an mir erwiesen in einer festen Stadt.) (NEUE . Preist Jahwe mit der Leier, / musiziert ihm auf zehnsaitigen Harfen!) \\ Psalmen 31 ^{24} (MNG . Liebet den HERRN, ihr seine Frommen alle! Die Treuen behütet der HERR, vergilt aber reichlich dem, der Hochmut übt.) (LUTH1545 . Denn ich sprach in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch höretest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.) (LUTH1912 . Denn ich sprach zu meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.) (SCH1951 . Ich aber hatte in meiner Bestürzung gesagt: »Ich bin von deinen Augen verstoßen!« Dennoch hast du die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.) (ELB1871 . Ich zwar sagte in meiner Bestürzung: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen; dennoch hörtest du die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.) (NEUE . Singt ihm ein neues Lied, / spielt ihm schön mit Jubelklang!) \\ Psalmen 31 ^{25} (MNG . Seid stark, und euer Herz sei unverzagt, ihr alle, die ihr harret des HERRN!) (LUTH1545 . Liebet den HErrn, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HErr und vergilt reichlich dem, der Hochmut übet.) (LUTH1912 . Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! Die Gläubigen behütet der HERR und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.) (SCH1951 . Liebet den HERRN, alle seine Frommen! Der HERR bewahrt die Treuen und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.) (ELB1871 . Liebet Jehova, ihr seine Frommen alle! Die Treuen behütet Jehova, und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.) (NEUE . Das Wort Jahwes ist richtig, / er beweist es durch sein Tun.) \\ Psalmen 32 ^{1} (MNG . Von David; ein Lehrgedicht (oder: eine Unterweisung, eine Betrachtung). Wohl dem (vgl. 1,1), dessen Missetat vergeben und dessen Sünde zugedeckt (= gesühnt) ist!) (LUTH1545 . Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HErrn harret!) (LUTH1912 . Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harret!) (SCH1951 . Seid getrost und unverzagt, alle, die ihr des HERRN harrt!) (ELB1871 . Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf Jehova harret!) (NEUE . Er liebt Gerechtigkeit und Recht. / Die Erde ist voll von der Güte Jahwes.) \\ Psalmen 32 ^{2} (MNG . Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug (oder: Falsch) wohnt!) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedecket ist!) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids. Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!) (SCH1951 . Eine Unterweisung. Von David. Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Sünde bedeckt ist!) (ELB1871 . {Von David. Ein Maskil.} Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist!) (NEUE . Durch Jahwes Wort entstand der Himmel, / sein ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.) \\ Psalmen 32 ^{3} (MNG . Solange ich Schweigen übte, verzehrte sich mein Leib, weil es unaufhörlich in mir schrie;) (LUTH1545 . Wohl dem Menschen, dem der HErr die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!) (LUTH1912 . Wohl dem Menschen, dem der HERR die Missetat nicht zurechnet, in des Geist kein Falsch ist!) (SCH1951 . Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet und in dessen Geist keine Falschheit ist!) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, dem Jehova die Ungerechtigkeit nicht zurechnet, und in dessen Geist kein Trug ist!) (NEUE . Er fasst das Meereswasser wie mit einem Damm, / in Kammern legt er die Fluten.) \\ Psalmen 32 ^{4} (MNG . denn bei Tag und bei Nacht lag schwer auf mir deine Hand: mein Lebenssaft verdorrte wie durch Sommergluten. SELA.) (LUTH1545 . Denn da ich‘s wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.) (LUTH1912 . Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.) (SCH1951 . Als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.) (ELB1871 . Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag.) (NEUE . Alle Welt fürchte Jahwe; / vor ihm sollen beben die Bewohner der Erde!) \\ Psalmen 32 ^{5} (MNG . Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Verschuldung nicht; ich sagte: »Bekennen will ich dem HERRN meine Missetaten!« Da hast du mir meine Sündenschuld vergeben. SELA.) (LUTH1545 . Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. Sela.) (LUTH1912 . Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.)) (SCH1951 . Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Pause.)) (ELB1871 . Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt ward mein Saft in Sommerdürre. (Sela.)) (NEUE . Denn er sprach, und es geschah; / er gebot, und es stand da!) \\ Psalmen 32 ^{6} (MNG . Darum möge jeder Fromme zu dir beten, solange du dich finden läßt; wenn dann gewaltige Fluten daherstürzen – ihn werden sie nicht erreichen.) (LUTH1545 . Darum bekenne ich dir meine Sünde und verhehle meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HErrn meine Übertretung bekennen. Da vergabest du mir die Missetat meiner Sünde. Sela.) (LUTH1912 . Darum bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht. Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. Da vergabst du mir die Missetat meiner Sünde. (Sela.)) (SCH1951 . Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretung bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld! (Pause.)) (ELB1871 . Ich tat dir kund meine Sünde und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sagte: Ich will Jehova meine Übertretungen bekennen; und du, du hast vergeben die Ungerechtigkeit meiner Sünde. (Sela.)) (NEUE . Jahwe zerbricht die Beschlüsse der Völker, / vereitelt ihre stolzen Gedanken.) \\ Psalmen 32 ^{7} (MNG . Du bist mir ein Schirm, bewahrst mich vor Unheil: mit Rettungsjubel du wirst mich umgeben. SELA.) (LUTH1545 . Dafür werden dich alle Heiligen bitten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselbigen gelangen.) (LUTH1912 . Um deswillen werden die Heiligen zu dir beten zur rechten Zeit; darum, wenn große Wasserfluten kommen, werden sie nicht an dieselben gelangen.) (SCH1951 . Darum möge jeder Fromme dich bitten zur Zeit, da es zu erlangen ist; denn bei großer Wasserflut gelangt man nicht mehr dazu.) (ELB1871 . Deshalb wird jeder Fromme zu dir beten, zur Zeit, wo du zu finden bist; gewiß, bei Flut großer Wasser - ihn werden sie nicht erreichen.) (NEUE . Der Ratschluss Jahwes bleibt ewig bestehen, / die Pläne seines Herzens überdauern die Zeit.) \\ Psalmen 32 ^{8} (MNG . »Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.) (LUTH1545 . Du bist mein Schirm; du wollest mich vor Angst behüten, daß ich errettet, ganz fröhlich rühmen könnte. Sela.) (LUTH1912 . Du bist mein Schirm; du wirst mich vor Angst behüten, daß ich errettet gar fröhlich rühmen kann. (Sela.)) (SCH1951 . Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behüten, mit Rettungsjubel mich umgeben! (Pause.)) (ELB1871 . Du bist ein Bergungsort für mich; vor Bedrängnis behütest du mich; du umgibst mich mit Rettungsjubel. (Sela.)) (NEUE . Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, / das Volk, das er als Eigentum wählte!) \\ Psalmen 32 ^{9} (MNG . Seid nicht dem Roß, dem Maultier gleich, die keinen Verstand besitzen; mit Zaum und Gebiß mußt du brechen ihren Trotz, sonst kommen sie nicht zu dir.«) (LUTH1545 . Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.) (LUTH1912 . "Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.") (SCH1951 . Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich richtend.) (ELB1871 . Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten.) (NEUE . Jahwe schaut vom Himmel herab / und sieht jeden Menschen.) \\ Psalmen 32 ^{10} (MNG . Zahlreich sind die Leiden des Gottlosen; doch wer auf den HERRN vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.) (LUTH1545 . Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.) (LUTH1912 . Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.) (SCH1951 . Seid nicht wie Rosse und Maultiere, ohne Verstand, welchen man Zaum und Gebiß anlegen muß, da sie sonst nicht zu dir nahen!) (ELB1871 . Seid nicht wie ein Roß, wie ein Maultier, das keinen Verstand hat; mit Zaum und Zügel, ihrem Schmucke, mußt du sie bändigen, sonst nahen sie dir nicht.) (NEUE . Von seinem Thronsitz schaut er nieder / auf alle Bewohner der Welt.) \\ Psalmen 32 ^{11} (MNG . Freuet euch des HERRN und frohlockt, ihr Gerechten, und jubelt, ihr redlich Gesinnten alle!) (LUTH1545 . Der GOttlose hat viel Plage; wer aber auf den HErrn hoffet, den wird die Güte umfahen.) (LUTH1912 . Der Gottlose hat viel Plage; wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.) (SCH1951 . Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber dem HERRN vertraut, den wird die Güte umfangen.) (ELB1871 . Viele Schmerzen hat der Gesetzlose; wer aber auf Jehova vertraut, den wird Güte umgeben.) (NEUE . Er hat ihnen allen das Herz gebildet, / er schaut auf alle ihre Werke.) \\ Psalmen 33 ^{1} (MNG . Jubelt, ihr Gerechten, über den HERRN! Den Aufrichtigen ziemet Lobgesang.) (LUTH1545 . Freuet euch des HErrn und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen!) (LUTH1912 . Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen.) (SCH1951 . Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und jubelt alle, die ihr aufrichtigen Herzens seid!) (ELB1871 . Freuet euch in Jehova und frohlocket, ihr Gerechten, und jubelt, alle ihr von Herzen Aufrichtigen!) (NEUE . Den König rettet nicht ein starkes Heer; / ein Held kommt nicht frei durch große Kraft.) \\ Psalmen 33 ^{2} (MNG . Preiset den HERRN mit der Zither, spielt ihm auf zehnsaitiger Harfe!) (LUTH1545 . Freuet euch des HErrn, ihr Gerechten! Die Frommen sollen ihn schön preisen.) (LUTH1912 . Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten; die Frommen sollen ihn preisen.) (SCH1951 . Jauchzet dem HERRN, ihr Gerechten! Den Redlichen ziemt Lobgesang.) (ELB1871 . Jubelt, ihr Gerechten, in Jehova! den Aufrichtigen geziemt Lobgesang.) (NEUE . Das Pferd ist eine trügerische Hilfe, / mit seiner großen Stärke rettet es nicht.) \\ Psalmen 33 ^{3} (MNG . Singt ihm ein neues Lied, laßt laut die Saiten erklingen mit Jubelschall!) (LUTH1545 . Danket dem HErrn mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten!) (LUTH1912 . Danket dem HERRN mit Harfen und lobsinget ihm auf dem Psalter von zehn Saiten.) (SCH1951 . Preiset den HERRN mit der Harfe, spielet ihm auf dem zehnsaitigen Psalter;) (ELB1871 . Preiset Jehova mit der Laute; singet ihm Psalmen mit der Harfe von zehn Saiten!) (NEUE . Das Auge Jahwes ruht auf denen, die ihn fürchten, / die auf seine Güte warten,) \\ Psalmen 33 ^{4} (MNG . Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und in all seinem Tun ist er treu;) (LUTH1545 . Singet ihm ein neues Lied; machet es gut auf Saitenspielen mit Schalle!) (LUTH1912 . Singet ihm ein neues Lied; machet's gut auf Saitenspiel mit Schall.) (SCH1951 . singet ihm ein neues Lied, spielet gut, mit Posaunenschall!) (ELB1871 . Singet ihm ein neues Lied; spielet wohl mit Jubelschall!) (NEUE . dass er ihre Seele vom Tod errette, / in Hungerzeit ihr Leben erhalte.) \\ Psalmen 33 ^{5} (MNG . er liebt Gerechtigkeit und Recht; von der Gnade (oder: Güte) des HERRN ist die Erde voll.) (LUTH1545 . Denn des HErrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiß.) (LUTH1912 . Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiß.) (SCH1951 . Denn das Wort des HERRN ist richtig, und all sein Werk ist Treue.) (ELB1871 . Denn gerade ist das Wort Jehovas, und all sein Werk in Wahrheit.) (NEUE . Auf Jahwe warten wir, / er ist uns Hilfe und Schild.) \\ Psalmen 33 ^{6} (MNG . Durch das Wort des HERRN sind die Himmel geschaffen, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.) (LUTH1545 . Er liebet Gerechtigkeit und Gericht. Die Erde ist voll der Güte des HErrn.) (LUTH1912 . Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des HERRN.) (SCH1951 . Er liebt Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Gnade des HERRN.) (ELB1871 . Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte Jehovas.) (NEUE . Ja, an ihm freuen wir uns, / denn auf den heiligen Gott ist Verlass.) \\ Psalmen 33 ^{7} (MNG . Er türmt die Wasser des Meeres auf wie einen Wall (oder: Garbenhaufen) und legt die Fluten in Vorratskammern.) (LUTH1545 . Der Himmel ist durchs Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.) (LUTH1912 . Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.) (SCH1951 . Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht und ihr ganzes Heer durch den Geist seines Mundes.) (ELB1871 . Durch Jehovas Wort sind die Himmel gemacht, und all ihr Heer durch den Hauch seines Mundes.) (NEUE . Lass deine Gnade über uns sein, Jahwe, / so wie wir es von dir erhofften.) \\ Psalmen 33 ^{8} (MNG . Es fürchte den HERRN die ganze Erde, vor ihm müssen beben alle Erdenbewohner;) (LUTH1545 . Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefe ins Verborgene.) (LUTH1912 . Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.) (SCH1951 . Er türmt die Meereswellen auf und sammelt Wasservorräte an.) (ELB1871 . Er sammelt die Wasser des Meeres wie einen Haufen, legt in Behälter die Fluten.) (NEUE . Von David, als er sich vor Abimelech wahnsinnig stellte und dieser ihn fortjagte.) \\ Psalmen 33 ^{9} (MNG . denn er sprach: da geschah’s; er gebot: da stand es da.) (LUTH1545 . Alle Welt fürchte den HErrn, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet!) (LUTH1912 . Alle Welt fürchte den HERRN; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.) (SCH1951 . Alle Welt fürchte den HERRN, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.) (ELB1871 . Es fürchte sich vor Jehova die ganze Erde; mögen sich vor ihm scheuen alle Bewohner des Erdkreises!) (NEUE . Jahwe will ich preisen allezeit, / immer sei sein Lob in meinem Mund.) \\ Psalmen 33 ^{10} (MNG . Der HERR hat den Ratschluß der Heiden zerschlagen, die Gedanken der Völker vereitelt.) (LUTH1545 . Denn er spricht, so geschieht‘s; so er gebeut, so stehet‘s da.) (LUTH1912 . Denn so er spricht, so geschieht's; so er gebeut, so stehet's da.) (SCH1951 . Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand da!) (ELB1871 . Denn er sprach, und es war; er gebot, und es stand da.) (NEUE . Meine Seele rühme sich Jahwes, / dass die Gebeugten es freudig vernehmen.) \\ Psalmen 33 ^{11} (MNG . Der Ratschluß des HERRN bleibt ewig bestehn, seines Herzens Gedanken von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Der HErr macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.) (LUTH1912 . Der HERR macht zunichte der Heiden Rat und wendet die Gedanken der Völker.) (SCH1951 . Der HERR vereitelt den Rat der Heiden, er verhindert die Anschläge der Völker.) (ELB1871 . Jehova macht zunichte den Ratschluß der Nationen, er vereitelt die Gedanken der Völker.) (NEUE . Erhebt Jahwe mit mir, / lasst uns gemeinsam ihn ehren!) \\ Psalmen 33 ^{12} (MNG . Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das zum Eigentum (= Sonderbesitz) er sich erwählt hat!) (LUTH1545 . Aber der Rat des HErrn bleibet ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.) (LUTH1912 . Aber der Rat des HERRN bleibt ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.) (SCH1951 . Der Rat des HERRN besteht ewiglich, seines Herzens Gedanken für und für.) (ELB1871 . Der Ratschluß Jehovas besteht ewiglich, die Gedanken seines Herzens von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Ich suchte Jahwe, und er hat mich erhört, / hat mich meinen Ängsten entrissen.) \\ Psalmen 33 ^{13} (MNG . Vom Himmel blickt der HERR herab, sieht alle Menschenkinder;) (LUTH1545 . Wohl dem Volk, des der HErr ein GOtt ist, das Volk, das er zum Erbe erwählet hat!) (LUTH1912 . Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!) (SCH1951 . Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er sich zum Erbe erwählt hat!) (ELB1871 . Glückselig die Nation, deren Gott Jehova ist, das Volk, das er sich erkoren zum Erbteil!) (NEUE . Wer auf ihn blickt, wird strahlen; / sein Vertrauen wird niemals enttäuscht.) \\ Psalmen 33 ^{14} (MNG . von der Stätte, wo er wohnt (= thront), überschaut er alle Bewohner der Erde,) (LUTH1545 . Der HErr schauet vom Himmel und siehet aller Menschen Kinder.) (LUTH1912 . Der HERR schaut vom Himmel und sieht aller Menschen Kinder.) (SCH1951 . Vom Himmel schaut der HERR herab, er betrachtet alle Menschenkinder;) (ELB1871 . Jehova blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder.) (NEUE . Der Gebeugte dort rief, und Jahwe hörte / und half ihm aus all seinen Nöten.) \\ Psalmen 33 ^{15} (MNG . er, der allen ihr Herz gestaltet, der acht hat auf all ihr Tun.) (LUTH1545 . Von seinem festen Thron siehet er auf alle, die auf Erden wohnen.) (LUTH1912 . Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen.) (SCH1951 . von seinem festen Thron sieht er alle, die auf Erden wohnen;) (ELB1871 . Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde;) (NEUE . Wer Jahwe fürchtet und ehrt, / den umgibt sein schützender Engel / und befreit ihn.) \\ Psalmen 33 ^{16} (MNG . Ein König ist nicht geschützt (oder: siegreich) durch große Heeresmacht, ein Kriegsheld rettet sich nicht durch große Kraft;) (LUTH1545 . Er lenket ihnen allen das Herz, er merket auf alle ihre Werke.) (LUTH1912 . Er lenkt ihnen allen das Herz; er merkt auf alle ihre Werke.) (SCH1951 . er, der ihrer aller Herz gebildet hat, bemerkt auch alle ihre Werke.) (ELB1871 . Er, der da bildet ihr Herz allesamt, der da merkt auf alle ihre Werke.) (NEUE . Schmeckt und seht wie gütig Jahwe ist! / Glücklich ist jeder, der sich bei ihm birgt!) \\ Psalmen 33 ^{17} (MNG . betrogen ist, wer von Rossen die Rettung (oder: den Sieg) erhofft, denn trotz all ihrer Stärke vermögen sie nicht zu retten.) (LUTH1545 . Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft;) (LUTH1912 . Einem Könige hilft nicht seine große Macht; ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft.) (SCH1951 . Einem König ist nicht geholfen mit viel Heeresmacht, ein Held wird nicht errettet durch große Kraft;) (ELB1871 . Ein König wird nicht gerettet durch die Größe seines Heeres; ein Held wird nicht befreit durch die Größe der Kraft.) (NEUE . Fürchtet Jahwe, die ihr ihm gehört! / Denn wer das tut, hat keine Not!) \\ Psalmen 33 ^{18} (MNG . Bedenke: das Auge des HERRN ruht auf denen, die ihn fürchten, auf denen, die seiner Gnade harren,) (LUTH1545 . Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht.) (LUTH1912 . Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht.) (SCH1951 . das Roß ist unzuverlässig zur Rettung, und trotz seiner großen Stärke kann man nicht entrinnen.) (ELB1871 . Ein Trug ist das Roß zur Rettung, und durch die Größe seiner Stärke läßt es nicht entrinnen.) (NEUE . Selbst junge Löwen müssen hungern, / doch wer Jahwe sucht, hat alles, was er braucht.) \\ Psalmen 33 ^{19} (MNG . auf daß er ihre Seele vom Tode errette und sie am Leben erhalte in Hungersnot.) (LUTH1545 . Siehe, des HErm Auge siehet auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,) (LUTH1912 . Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,) (SCH1951 . Siehe, der HERR hat ein Auge auf die, so ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen,) (ELB1871 . Siehe, das Auge Jehovas ist gerichtet auf die, so ihn fürchten, auf die, welche auf seine Güte harren,) (NEUE . Kommt, ihr jungen Leute, hört mir zu! / Ich will euch lehren, Jahwe zu fürchten.) \\ Psalmen 33 ^{20} (MNG . Unsre Seele harret des HERRN: unsre Hilfe und unser Schild ist er.) (LUTH1545 . daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teurung.) (LUTH1912 . daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.) (SCH1951 . daß er ihre Seele vom Tode errette und sie in der Teuerung am Leben erhalte.) (ELB1871 . um ihre Seele vom Tode zu erretten und sie am Leben zu erhalten in Hungersnot.) (NEUE . Wer will etwas vom Leben haben? / Wer will lange glücklich sein?) \\ Psalmen 33 ^{21} (MNG . Ja, seiner freut sich unser Herz, denn auf seinen heiligen Namen vertrauen wir.) (LUTH1545 . Unsere Seele harret auf den HErrn; er ist unsere Hilfe und Schild.) (LUTH1912 . Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist unsre Hilfe und Schild.) (SCH1951 . Unsre Seele harrt auf den HERRN; er ist unsre Hilfe und unser Schild.) (ELB1871 . Unsere Seele wartet auf Jehova; unsere Hülfe und unser Schild ist er.) (NEUE . Der passe auf, was er sagt, / dass er nicht lügt und niemand verleumdet.) \\ Psalmen 33 ^{22} (MNG . Deine Gnade (oder: Güte) walte über uns, o HERR, gleichwie wir auf dich geharrt haben (oder: deiner harren)!) (LUTH1545 . Denn unser Herz freuet sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.) (LUTH1912 . Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.) (SCH1951 . Ja, an ihm soll unser Herz sich freuen; denn auf seinen heiligen Namen haben wir unser Vertrauen gesetzt.) (ELB1871 . Denn in ihm wird unser Herz sich freuen, weil wir seinem heiligen Namen vertraut haben.) (NEUE . Der tue das Gute und kehre sich vom Bösen ab, / der mühe sich um Frieden mit seiner ganzen Kraft.) \\ Psalmen 34 ^{1} (MNG . Von David, als er sich vor Abimelech (=Achis) irrsinnig stellte (1.Sam 21,11-16) und dieser ihn von sich trieb, so daß er von dannen ging.) (LUTH1545 . Deine Güte, HErr, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.) (LUTH1912 . Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.) (SCH1951 . Deine Gnade, o HERR, sei über uns, wie wir es von dir erhoffen!) (ELB1871 . Deine Güte, Jehova, sei über uns, gleichwie wir auf dich geharrt haben.) (NEUE . Jahwe blickt auf die Gerechten / und hört auf ihre Bitten.) \\ Psalmen 34 ^{2} (MNG . Ich will den HERRN allzeit preisen, immerdar soll sein Lob in meinem Munde sein.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde verstellete vor Abimelech, der ihn von sich trieb, und er wegging.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, da er seine Gebärde verstellte vor Abimelech, als der ihn von sich trieb und er wegging.) (SCH1951 . Von David. Als er seine Gebärde verstellte vor Abimelech und dieser ihn von sich trieb und er hinwegging.) (ELB1871 . {Von David, als er seinen Verstand vor Abimelech verstellte, und dieser ihn wegtrieb, und er fortging.}) (NEUE . Wer Böses tut, dem stellt er sich entgegen / und lässt ihr Andenken von der Erde verschwinden.) \\ Psalmen 34 ^{3} (MNG . Des HERRN soll meine Seele sich rühmen, die Demütigen (oder: Gebeugten) sollen es hören und sich freuen.) (LUTH1545 . Ich will den HErrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.) (LUTH1912 . Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.) (SCH1951 . Ich will den HERRN allezeit preisen, sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.) (ELB1871 . Jehova will ich preisen allezeit, beständig soll sein Lob in meinem Munde sein.) (NEUE . Doch wenn seine Treuen rufen, hört er sie / und rettet sie aus jeder Bedrängnis.) \\ Psalmen 34 ^{4} (MNG . Verherrlicht mit mir den HERRN und laßt uns gemeinsam seinen Namen erheben!) (LUTH1545 . Meine Seele soll sich rühmen des HErrn, daß die Elenden hören und sich freuen.) (LUTH1912 . Meine Seele soll sich rühmen des HERRN, daß es die Elenden hören und sich freuen.) (SCH1951 . Meine Seele rühme sich des HERRN; die Elenden sollen es hören und sich freuen.) (ELB1871 . In Jehova soll sich rühmen meine Seele; hören werden es die Sanftmütigen und sich freuen.) (NEUE . Nah ist Jahwe den gebrochenen Herzen, / bedrückten Seelen hilft er auf.) \\ Psalmen 34 ^{5} (MNG . Sooft den HERRN ich suchte, hat er mich erhört und aus allen meinen Ängsten mich befreit.) (LUTH1545 . Preiset mit mir den HErrn und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen!) (LUTH1912 . Preiset mit mir den HERRN und laßt uns miteinander seinen Namen erhöhen.) (SCH1951 . Preiset mit mir den HERRN, und lasset uns miteinander seinen Namen erhöhen!) (ELB1871 . Erhebet Jehova mit mir, und lasset uns miteinander erhöhen seinen Namen!) (NEUE . Viel muss der Gerechte leiden, / doch Jahwe reißt ihn aus allem heraus.) \\ Psalmen 34 ^{6} (MNG . Wer auf ihn blickt, wird heiteren Sinnes, und sein Antlitz braucht nicht beschämt zu erröten.) (LUTH1545 . Da ich den HErrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.) (LUTH1912 . Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.) (SCH1951 . Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.) (ELB1871 . Ich suchte Jehova, und er antwortete mir; und aus allen meinen Beängstigungen errettete er mich.) (NEUE . Er behütet all seine Glieder, / dass nicht eins davon zerbrochen wird.) \\ Psalmen 34 ^{7} (MNG . Hier ist ein (solcher) Dulder, der rief: da hörte der HERR und half ihm aus all seinen Nöten.) (LUTH1545 . Welche ihn ansehen und anlaufen, deren Angesicht wird nicht zuschanden.) (LUTH1912 . Welche auf ihn sehen, die werden erquickt, und ihr Angesicht wird nicht zu Schanden.) (SCH1951 . Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht erröten.) (ELB1871 . Sie blickten auf ihn und wurden erheitert, und ihre Angesichter wurden nicht beschämt.) (NEUE . Die Böses tun, wird Bosheit töten, / wer Gerechte hasst, muss es büßen. Jahwe rettet seinen Dienern das Leben; / wer Schutz bei ihm sucht, wird nicht für schuldig erklärt.) \\ Psalmen 34 ^{8} (MNG . Der Engel des HERRN lagert sich rings um die Gottesfürchtigen und rettet sie.) (LUTH1545 . Da dieser Elende rief, hörete der HErr und half ihm aus allen seinen Nöten.) (LUTH1912 . Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.) (SCH1951 . Da dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.) (ELB1871 . Dieser Elende rief, und Jehova hörte, und aus allen seinen Bedrängnissen rettete er ihn.) (NEUE . Von David. Verklage meine Kläger, Jahwe, / bekämpfe, die mich bekämpfen!) \\ Psalmen 34 ^{9} (MNG . Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist: wohl dem Manne, der auf ihn vertraut!) (LUTH1545 . Der Engel des HErrn lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.) (LUTH1912 . Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.) (SCH1951 . Der Engel des HERRN lagert sich um die her, so ihn fürchten, und errettet sie.) (ELB1871 . Der Engel Jehovas lagert sich um die her, welche ihn fürchten, und er befreit sie.) (NEUE . Ergreife Schild und Waffen! / Steh auf, um mir zu helfen!) \\ Psalmen 34 ^{10} (MNG . Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen (= Getreuen)! denn die ihn fürchten, leiden keinen Mangel.) (LUTH1545 . Schmecket und sehet, wie freundlich der HErr ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!) (LUTH1912 . Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn traut!) (SCH1951 . Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut!) (ELB1871 . Schmecket und sehet, daß Jehova gütig ist! Glückselig der Mann, der auf ihn traut!) (NEUE . Pack Speer und Streitaxt gegen meine Verfolger! / Gib mir die Zusage, dass du mir hilfst!) \\ Psalmen 34 ^{11} (MNG . Junge Löwen müssen darben und leiden Hunger; doch wer den HERRN sucht, entbehrt nichts Gutes.) (LUTH1545 . Fürchtet den HErrn, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.) (LUTH1912 . Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.) (SCH1951 . Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.) (ELB1871 . Fürchtet Jehova, ihr seine Heiligen! denn keinen Mangel haben, die ihn fürchten.) (NEUE . Schimpf und Schande über die, / die mich umbringen wollen. / Zurückweichen und erbleichen sollen alle, / die Böses gegen mich planen.) \\ Psalmen 34 ^{12} (MNG . Kommt her, ihr Kinder, hört mir zu: die Furcht des HERRN will ich euch lehren!) (LUTH1545 . Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HErrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.) (LUTH1912 . Reiche müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgend einem Gut.) (SCH1951 . Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.) (ELB1871 . Junge Löwen darben und hungern, aber die Jehova suchen, ermangeln keines Guten.) (NEUE . Lass sie sein wie Spreu vor dem Wind. / Der Engel Jahwes treibe sie davon.) \\ Psalmen 34 ^{13} (MNG . Wer ist der Mann, der langes Leben begehrt, der viele Tage sich wünscht, um Glück zu genießen?) (LUTH1545 . Kommt her, Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HErrn lehren.) (LUTH1912 . Kommt her, Kinder, höret mir zu; ich will euch die Furcht des HERRN lehren:) (SCH1951 . Kommt her, ihr Kinder, hört mir zu; ich will euch die Furcht des HERRN lehren!) (ELB1871 . Kommet, ihr Söhne, höret mir zu: Die Furcht Jehovas will ich euch lehren.) (NEUE . Dunkel und schlüpfrig sei ihr Weg. / Der Engel Jahwes verfolge sie!) \\ Psalmen 34 ^{14} (MNG . Hüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen vor Worten des Trugs!) (LUTH1545 . Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?) (LUTH1912 . Wer ist, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?) (SCH1951 . Wer hat Lust zum Leben und möchte gern gute Tage sehen?) (ELB1871 . Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?) (NEUE . Denn grundlos haben sie mir Fallen gestellt, / eine Grube gegraben, ein Netz gelegt.) \\ Psalmen 34 ^{15} (MNG . Halte dich fern vom Bösen und tu das Gute, suche den Frieden und jage ihm nach!) (LUTH1545 . Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht falsch reden.) (LUTH1912 . Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden.) (SCH1951 . Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht trügen;) (ELB1871 . Bewahre deine Zunge vor Bösem, und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden;) (NEUE . Verderben soll über sie kommen, / sie sollen es nicht merken! / Ihr Netz, das sie stellten, fange sie selbst! / Fallen sie doch in die eigene Grube!) \\ Psalmen 34 ^{16} (MNG . Die Augen des HERRN sind auf die Gerechten gerichtet und seine Ohren auf ihr Hilfsgeschrei.) (LUTH1545 . Laß vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach.) (LUTH1912 . Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.) (SCH1951 . weiche vom Bösen und tue Gutes, suche Frieden und jage ihm nach!) (ELB1871 . weiche vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!) (NEUE . Und ich werde jubeln über Jahwe, / mich freuen, dass er mich befreite.) \\ Psalmen 34 ^{17} (MNG . Das Antlitz des HERRN steht gegen die Frevler, um ihr Gedächtnis auszutilgen von der Erde.) (LUTH1545 . Die Augen des HErrn sehen auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.) (LUTH1912 . Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;) (SCH1951 . Die Augen des HERRN achten auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien;) (ELB1871 . Die Augen Jehovas sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Schreien;) (NEUE . Aus tiefstem Herzen werde ich sagen: / "Keiner, Jahwe, ist wie du! / Du rettest den Schwachen vor dem, der stärker ist, / den wehrlos Armen vor dem, der ihn beraubt.") \\ Psalmen 34 ^{18} (MNG . Wenn sie (d.h. die Gerechten) schreien, so hört es der HERR und rettet sie aus all ihren Nöten.) (LUTH1545 . Das Antlitz aber des HErrn stehet über die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.) (LUTH1912 . das Antlitz aber des HERRN steht gegen die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.) (SCH1951 . das Antlitz des HERRN steht wider die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis von der Erde vertilge.) (ELB1871 . das Angesicht Jehovas ist wider die, welche Böses tun, um ihr Gedächtnis von der Erde auszurotten.) (NEUE . Gewaltsame Zeugen sagen gegen mich aus, / sie werfen mir Verbrechen vor, von denen ich nichts weiß.) \\ Psalmen 34 ^{19} (MNG . Der HERR ist nahe den zerbrochenen Herzen, hilft denen, die zerschlagenen Geistes sind.) (LUTH1545 . Wenn die (Gerechten) schreien, so höret der HErr und errettet sie aus all ihrer Not.) (LUTH1912 . Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.) (SCH1951 . Als jene schrieen, hörte der HERR und rettete sie aus aller ihrer Not.) (ELB1871 . Sie schreien, und Jehova hört, und aus allen ihren Bedrängnissen errettet er sie.) (NEUE . Sie vergelten mir Gutes mit Bösem. / Ich bin verlassen und einsam.) \\ Psalmen 34 ^{20} (MNG . Zahlreich sind die Leiden des Gerechten, doch aus allen rettet ihn der HERR.) (LUTH1545 . Der HErr ist nahe bei denen, die zerbrochenes Herzens sind, und hilft denen, die zerschlagen Gemüt haben.) (LUTH1912 . Der HERR ist nahe bei denen, die zerbrochnes Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagen Gemüt haben.) (SCH1951 . Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, deren Geist zerschlagen ist.) (ELB1871 . Nahe ist Jehova denen, die zerbrochenen Herzens sind, und die zerschlagenen Geistes sind, rettet er.) (NEUE . Als sie erkrankten zog ich den Trauersack an, / ich quälte mich ab mit Fasten. / Nun kehrt mein Gebet in mein Inneres zurück.) \\ Psalmen 34 ^{21} (MNG . Er behütet alle seine Gebeine, daß nicht eins von ihnen zerbrochen wird.) (LUTH1545 . Der Gerechte muß viel leiden; aber der HErr hilft ihm aus dem allem.) (LUTH1912 . Der Gerechte muß viel Leiden; aber der HERR hilft ihm aus dem allem.) (SCH1951 . Der Gerechte muß viel leiden; aber der HERR rettet ihn aus dem allem.) (ELB1871 . Viele sind der Widerwärtigkeiten des Gerechten, aber aus allen denselben errettet ihn Jehova;) (NEUE . Er war mir wie ein Bruder und Freund. / Ich trauerte wie um die eigene Mutter, / ging bedrückt und traurig umher.) \\ Psalmen 34 ^{22} (MNG . Den Gottlosen wird das Unglück töten, und wer den Gerechten haßt, muß es büßen.) (LUTH1545 . Er bewahret ihm alle seine Gebeine, daß deren nicht eins zerbrochen wird.) (LUTH1912 . Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, daß deren nicht eins zerbrochen wird.) (SCH1951 . Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, daß nicht eines derselben zerbrochen wird.) (ELB1871 . Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.) (NEUE . Doch sie haben sich über mein Straucheln gefreut, / sie taten sich zusammen. / Lästermäuler versammelten sich / und ziehen nun ständig über mich her.) \\ Psalmen 34 ^{23} (MNG . Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die zu ihm sich flüchten, brauchen nicht zu büßen.) (LUTH1545 . Den GOttlosen wird das Unglück töten, und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.) (LUTH1912 . Den Gottlosen wird das Unglück töten; und die den Gerechten hassen, werden Schuld haben.) (SCH1951 . Den Gottlosen wird die Bosheit töten, und die den Gerechten hassen, müssen es büßen.) (ELB1871 . Den Gesetzlosen wird das Böse töten; und die den Gerechten hassen, werden büßen.) (NEUE . Mit solchen, die Gott verachten und spotten, / fletschen sie die Zähne gegen mich.) \\ Psalmen 35 ^{1} (MNG . Von David. Streite, HERR, mit denen, die mich bestreiten, kämpfe mit denen, die mich bekämpfen!) (LUTH1545 . Der HErr erlöset die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.) (LUTH1912 . Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden keine Schuld haben.) (SCH1951 . Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte, und alle, die auf ihn vertrauen, werden es nicht zu büßen haben.) (ELB1871 . Jehova erlöst die Seele seiner Knechte; und alle, die auf ihn trauen, werden nicht büßen.) (NEUE . Herr, wie lange siehst du das an? / Rette mein Leben vor diesen Tieren, / mein einziges Gut vor ihrem Gebrüll.) \\ Psalmen 35 ^{2} (MNG . Ergreife Schild und Tartsche (= den kleinen und den großen Schild) und stehe auf zur Hilfe für mich!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. HErr, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. HERR, hadere mit meinen Haderern; streite wider meine Bestreiter.) (SCH1951 . Von David. HERR, hadere mit meinen Haderern, streite mit denen, die wider mich streiten!) (ELB1871 . {Von David.} Streite, Jehova, mit denen, die wider mich streiten, kämpfe mit denen, die mich bekämpfen!) (NEUE . Ich will dich preisen in der Gemeinde, / dich loben vor zahlreichem Volk!) \\ Psalmen 35 ^{3} (MNG . Zücke die Lanze und sperre meinen Verfolgern den Weg, sprich zu meiner Seele: »Deine Hilfe bin ich!«) (LUTH1545 . Ergreife den Schild und Waffen und mache dich auf, mir zu helfen!) (LUTH1912 . Ergreife Schild und Waffen und mache dich auf, mir zu helfen!) (SCH1951 . Ergreife Schild und Tartsche und erhebe dich, mir zu helfen!) (ELB1871 . Ergreife Tartsche und Schild, und stehe auf zu meiner Hülfe!) (NEUE . Über mich sollen die sich nicht freuen, / die mich anfeinden ohne Grund. / Die mich ohne Ursache hassen, / sollen vergeblich die Augen zukneifen.) \\ Psalmen 35 ^{4} (MNG . Laß in Schmach und Schande geraten, die mir nach dem Leben trachten; zurückweichen müssen und schamrot werden, die auf Unheil gegen mich sinnen!) (LUTH1545 . Zücke den Spieß und schütze mich wider meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe.) (LUTH1912 . Zücke den Spieß und schütze mich gegen meine Verfolger! Sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Hilfe!) (SCH1951 . Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Dein Heil bin ich!) (ELB1871 . Und zücke den Speer und versperre den Weg wider meine Verfolger; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!) (NEUE . Denn was sie reden, dient nicht dem Frieden. / Gegen die Stillen im Land / denken sie sich Verleumdungen aus.) \\ Psalmen 35 ^{5} (MNG . Laß sie werden wie Spreu vor dem Winde, während der Engel des HERRN sie zurückstößt!) (LUTH1545 . Es müssen sich schämen und gehöhnet werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zuschanden werden, die mir übelwollen.) (LUTH1912 . Es müssen sich schämen und gehöhnt werden, die nach meiner Seele stehen; es müssen zurückkehren und zu Schanden werden, die mir übelwollen.) (SCH1951 . Es müssen beschämt und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten, es sollen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück wollen.) (ELB1871 . Laß beschämt und zu Schanden werden, die nach meinem Leben trachten; laß zurückweichen und mit Scham bedeckt werden, die Übles wider mich ersinnen!) (NEUE . Ihr Maul reißen sie weit gegen mich auf / und höhnen: "Haha! Haha! / Wir haben es genau gesehen!") \\ Psalmen 35 ^{6} (MNG . Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig sein, während der Engel des HERRN sie verfolgt!) (LUTH1545 . Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HErrn stoße sie weg.) (LUTH1912 . Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HERRN stoße sie weg.) (SCH1951 . Sie müssen werden wie Spreu vor dem Winde, und der Engel des HERRN vertreibe sie!) (ELB1871 . Laß sie sein wie Spreu vor dem Winde, und der Engel Jehovas treibe sie fort!) (NEUE . Du hast es gesehen, Jahwe. / Schweige doch nicht Herr, / bleib mir nicht fern!) \\ Psalmen 35 ^{7} (MNG . Denn ohn’ Ursach haben sie heimlich ihr Netz mir gestellt, meinem Leben ohn’ Ursach eine Grube gegraben.) (LUTH1545 . Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HErrn verfolge sie.) (LUTH1912 . Ihr Weg müsse finster und schlüpfrig werden, und der Engel des HERRN verfolge sie.) (SCH1951 . Ihr Weg sei finster und glatt, und der Engel des HERRN verfolge sie!) (ELB1871 . Ihr Weg sei finster und schlüpfrig, und der Engel Jehovas verfolge sie!) (NEUE . Rege dich und greif ein! / Verschaffe mir Recht, mein Gott! / Herr, führ du meinen Streit!) \\ Psalmen 35 ^{8} (MNG . Möge Verderben ihn unversehens treffen, und sein Netz, das er heimlich gestellt, das möge ihn fangen: zum Verderben gerate er selbst hinein!) (LUTH1545 . Denn sie haben mir ohne Ursache gestellet ihre Netze, zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.) (LUTH1912 . Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, mich zu verderben, und haben ohne Ursache meiner Seele Gruben zugerichtet.) (SCH1951 . Denn sie haben mir ohne Ursache ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.) (ELB1871 . Denn ohne Ursache haben sie mir ihr Netz heimlich gelegt, ohne Ursache meiner Seele eine Grube gegraben.) (NEUE . Jahwe, du bist gerecht; / sprich mich doch frei, mein Gott, / dass sie mich nicht schadenfroh verhöhnen.) \\ Psalmen 35 ^{9} (MNG . Dann wird mein Herz frohlocken über den HERRN und sich freuen ob seiner Hilfe;) (LUTH1545 . Er müsse unversehens überfallen werden, und sein Netz, das er gestellet hat, müsse ihn fahen und müsse drinnen überfallen werden.) (LUTH1912 . Er müsse unversehens überfallen werden; und sein Netz, das er gestellt hat, müsse ihn fangen; und er müsse darin überfallen werden.) (SCH1951 . Möge ihn unversehens Unglück überfallen und das Netz, das er gestellt hat, ihn selber fangen, so daß er ins Verderben hineinfällt.) (ELB1871 . Über ihn komme Verderben, ohne daß er es wisse, und sein Netz, das er heimlich gelegt hat, fange ihn; zum Verderben falle er hinein!) (NEUE . Lass sie nicht denken: "Haha, das freut uns!" / Sie sollen nicht sagen: "Den haben wir erledigt!") \\ Psalmen 35 ^{10} (MNG . alle Glieder meines Leibes werden bekennen: »HERR, wer ist dir gleich? Du bist’s, der den Elenden rettet vor dem Überstarken und den Elenden und Armen vor dem Räuber.«) (LUTH1545 . Aber meine Seele müsse sich freuen des HErrn und fröhlich sein auf seine Hilfe.) (LUTH1912 . Aber meine Seele müsse sich freuen des HERRN und sei fröhlich über seine Hilfe.) (SCH1951 . Aber meine Seele soll sich freuen am HERRN und sich ergötzen an seinem Heil!) (ELB1871 . Und meine Seele wird frohlocken in Jehova, sich freuen in seiner Rettung.) (NEUE . Die sich an meinem Unglück freuen, / sollen selbst im Stich gelassen sein! / Schimpf und Schande soll über die kommen, / die gegen mich prahlen!) \\ Psalmen 35 ^{11} (MNG . Es treten Lügenzeugen (gegen mich) auf, befragen mich über Dinge, von denen ich nichts weiß;) (LUTH1545 . Alle meine Gebeine müssen sagen: HErr, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.) (LUTH1912 . Alle meine Gebeine müssen sagen: HERR, wer ist deinesgleichen? Der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von seinen Räubern.) (SCH1951 . Alle meine Gebeine sollen sagen: HERR, wer ist dir gleich, der du den Elenden errettest von dem, der ihm zu stark ist, und die Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt?) (ELB1871 . Alle meine Gebeine werden sagen: Jehova, wer ist wie du! der du den Elenden errettest von dem, der stärker ist als er, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt.) (NEUE . Alle, die meinen Freispruch wünschen, / sollen jubeln und sich freuen. / Stets sollen sie sagen: "Groß ist Jahwe, / der Freude hat am Wohl seines Dieners!") \\ Psalmen 35 ^{12} (MNG . sie vergelten mir Böses für Gutes, bringen Vereinsamung über mich.) (LUTH1545 . Es treten frevele Zeugen auf, die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.) (LUTH1912 . Es treten frevle Zeugen auf; die zeihen mich, des ich nicht schuldig bin.) (SCH1951 . Es treten freche Zeugen auf, die mich über Dinge zur Rede stellen, wovon ich nichts weiß.) (ELB1871 . Es treten ungerechte Zeugen auf; was ich nicht weiß, fragen sie mich.) (NEUE . Ich selbst will von deiner Gerechtigkeit sprechen, / von deinem Lob den ganzen Tag.) \\ Psalmen 35 ^{13} (MNG . Ich aber – als krank sie lagen, war ein Sack mein Gewand; ich kasteite mich mit Fasten (vgl. 3.Mose 16,29), und mein Gebet kehrte sich gegen mich selbst;) (LUTH1545 . Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.) (LUTH1912 . Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.) (SCH1951 . Sie vergelten Gutes mit Bösem, bringen Vereinsamung über mich!) (ELB1871 . Sie vergelten mir Böses für Gutes; verwaist ist meine Seele.) (NEUE . Dem Chorleiter. Von David, dem Diener Jahwes.) \\ Psalmen 35 ^{14} (MNG . als wär’s mein Freund, mein Bruder, so ging ich einher; wie einer, der Leid um die Mutter trägt, so senkte ich trauernd das Haupt.) (LUTH1545 . Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete von Herzen stets.) (LUTH1912 . Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete stets von Herzen;) (SCH1951 . Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Sack; ich beugte meine Seele mit Fasten und betete gesenkten Hauptes für sie;) (ELB1871 . Ich aber, als sie krank waren, kleidete mich in Sacktuch; ich kasteite mit Fasten meine Seele, und mein Gebet kehrte in meinen Busen zurück;) (NEUE . Die Sünde des Gottlosen ist es, die tief in meinem Herzen spricht: / "Bei ihm gibt es kein Erschrecken vor Gott.") \\ Psalmen 35 ^{15} (MNG . Doch jetzt ob meinem Sturze frohlocken sie und tun sich zusammen, sie treten zu kränkendem Spott zusammen gegen mich, und Leute, die ich nicht kenne, lästern mich unaufhörlich,) (LUTH1545 . Ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.) (LUTH1912 . ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.) (SCH1951 . ich benahm mich, als wäre es mein Freund, mein Bruder, und ging trauernd gebeugt einher, wie einer, der um seine Mutter leidträgt.) (ELB1871 . Als wäre es mir ein Freund, ein Bruder gewesen, so bin ich einhergegangen; wie leidtragend um die Mutter habe ich mich trauernd niedergebeugt.) (NEUE . Denn er gefällt sich darin, / Sünde zu tun und zu hassen.) \\ Psalmen 35 ^{16} (MNG . die heuchlerischen Kuchenbettler (d.h. ruchlosen Schmarotzer), die doch mit den Zähnen gegen mich knirschen.) (LUTH1545 . Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie reißen und hören nicht auf.) (LUTH1912 . Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.) (SCH1951 . Dennoch freuen sie sich über meinen Fall und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich wider mich, ich weiß nicht warum; sie lästern und schweigen nicht.) (ELB1871 . Aber sie haben sich über mein Hinken gefreut und sich versammelt; Schmäher haben sich wider mich versammelt, und ich kannte sie nicht; sie haben gelästert und nicht aufgehört.) (NEUE . Lug und Trug ist alles, was er sagt. / Er hat aufgehört, zu begreifen und Gutes zu tun.) \\ Psalmen 35 ^{17} (MNG . O Allherr, wie lange noch willst du’s ansehn? Entreiß meine Seele ihren Lügenreden (oder Verwüstungen), mein Leben den jungen Löwen!) (LUTH1545 . Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauchs willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.) (LUTH1912 . Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.) (SCH1951 . Mit gottlosen Schmarotzern fletschen sie die Zähne über mich.) (ELB1871 . Gleich ruchlosen Schmarotzern knirschten sie wider mich mit ihren Zähnen.) (NEUE . Schon im Bett brütet er die Bosheit aus. / Er bleibt bei seinem schlimmen Treiben, / nichts hält ihn von seiner Bosheit zurück.) \\ Psalmen 35 ^{18} (MNG . Dann will ich dir danken in großer Versammlung, vor zahlreichem Volke dich preisen.) (LUTH1545 . HErr, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine Einsame von den jungen Löwen.) (LUTH1912 . HERR, wie lange willst du zusehen? Errette doch meine Seele aus ihrem Getümmel und meine einsame von den jungen Löwen!) (SCH1951 . O Herr, wie lange willst du zusehen? Befreie meine Seele von ihrem Gebrüll, meine einsame von den Löwen!) (ELB1871 . Herr, wie lange willst du zusehen? Bringe meine Seele zurück aus ihren Verwüstungen, von den jungen Löwen meine einzige!) (NEUE . Deine Güte, Jahwe, reicht bis zum Himmel, / deine Treue bis zu den Wolken.) \\ Psalmen 35 ^{19} (MNG . Laß sich nicht freun über mich, die ohn’ Ursach mir feind sind, laß nicht mit den Augen blinzeln, die ohne Grund mich hassen!) (LUTH1545 . Ich will dir danken in der großen Gemeine und unter viel Volks will ich dich rühmen.) (LUTH1912 . Ich will dir danken in der großen Gemeinde, und unter vielem Volk will ich dich rühmen.) (SCH1951 . Ich will dir danken in der großen Gemeinde, unter zahlreichem Volk will ich dich rühmen.) (ELB1871 . Ich werde dich preisen in der großen Versammlung, unter zahlreichem Volke dich loben.) (NEUE . Dein Recht steht wie die Gottesberge, / dein Richten wie das gewaltige Meer. / Jahwe, Menschen und Tieren hilfst du.) \\ Psalmen 35 ^{20} (MNG . Sie reden ja nicht, was zum Frieden dient, nein, gegen die Stillen im Lande ersinnen sie Worte des Truges;) (LUTH1545 . Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.) (LUTH1912 . Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!) (SCH1951 . Es sollen sich nicht über mich freuen, die mir unter falschem Vorwand feind sind; meine Hasser sollen vergeblich mit den Augen zwinkern;) (ELB1871 . Laß sich nicht über mich freuen, die ohne Grund mir feind sind, nicht zwinken mit den Augen, die ohne Ursache mich hassen!) (NEUE . Wundervoll ist deine Güte, Gott! / Im Schatten deiner Flügel suchen Menschenkinder Schutz.) \\ Psalmen 35 ^{21} (MNG . sie reißen den Mund weit auf gegen mich, sie rufen: »Haha, wir haben’s mit unsern eigenen Augen gesehn!«) (LUTH1545 . Denn sie trachten, Schaden zu tun und suchen falsche Sachen wider die Stillen im Lande;) (LUTH1912 . Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen gegen die Stillen im Lande) (SCH1951 . denn sie reden nicht zum Frieden, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Lande.) (ELB1871 . Denn nicht von Frieden reden sie; und wider die Stillen im Lande ersinnen sie trügerische Dinge.) (NEUE . Sie laben sich am Reichtum deines Hauses. / Vom Bach deiner Freude lässt du sie trinken.) \\ Psalmen 35 ^{22} (MNG . Du hast’s gesehn, HERR: bleibe nicht stumm, o Allherr, bleibe nicht fern von mir,) (LUTH1545 . und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: Da, da! das sehen wir gerne.) (LUTH1912 . und sperren ihr Maul weit auf wider mich und sprechen: "Da, Da! das sehen wir gerne.") (SCH1951 . Sie sperren ihr Maul weit über mich auf und rufen: »Ha, ha, unser Auge hat's gesehen!«) (ELB1871 . Und sie haben ihr Maul wider mich aufgesperrt; sie haben gesagt: Haha! Haha! unser Auge hat's gesehen!) (NEUE . Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, / in deinem Licht sehen wir Licht.) \\ Psalmen 35 ^{23} (MNG . Erhebe dich doch, wache auf, mir Recht zu schaffen, mein Gott und Allherr, meine Sache zu führen!) (LUTH1545 . HErr, du siehest es, schweige nicht; HErr, sei nicht ferne von mir!) (LUTH1912 . HERR, du siehst es, schweige nicht; HERR, sei nicht ferne von mir!) (SCH1951 . Du hast es auch gesehen, o HERR; schweige nicht! Mein Herr, sei nicht ferne von mir!) (ELB1871 . Du hast es gesehen, Jehova; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!) (NEUE . Erhalte deine Gnade denen, die dich kennen, / deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtig sind.) \\ Psalmen 35 ^{24} (MNG . Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR mein Gott, laß sie sich über mich nicht freuen!) (LUTH1545 . Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein GOtt und HErr!) (LUTH1912 . Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott und HERR!) (SCH1951 . Wache auf und wehre dich für mein Recht, mein Gott, für meine Sache, o mein Herr!) (ELB1871 . Wache auf und erwache zu meinem Rechte, mein Gott und Herr, zu meinem Rechtsstreit!) (NEUE . Der Fuß der Stolzen soll mich nicht treten, / die Hand der Gottlosen vertreibe mich nicht! Da! Die Bösen sind gefallen, / sie sind gestürzt und kommen nicht mehr auf.) \\ Psalmen 35 ^{25} (MNG . Laß sie in ihrem Herzen nicht sagen: »Haha! So wollten wir’s!« Laß sie nicht sagen: »Wir haben ihn verschlungen!«) (LUTH1545 . HErr, mein GOtt, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.) (LUTH1912 . HERR, mein Gott, richte mich nach deiner Gerechtigkeit, daß sie sich über mich nicht freuen.) (SCH1951 . Richte mich nach deiner Gerechtigkeit, HERR, mein Gott, daß sie sich nicht freuen dürfen über mich,) (ELB1871 . Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, Jehova, mein Gott! Und laß sie sich nicht über mich freuen!) (NEUE . Von David. Reg dich nicht über die Bösen auf, / beneide die Verbrecher nicht!) \\ Psalmen 35 ^{26} (MNG . Laß sie alle enttäuscht und schamrot werden, die meines Unglücks sich freuen, laß in Schmach und Schande sich kleiden, die gegen mich großtun!) (LUTH1545 . Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: Da, da! das wollten wir. Laß sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen.) (LUTH1912 . Laß sie nicht sagen in ihrem Herzen: "Da, da! das wollten wir." Laß sie nicht sagen: "Wir haben ihn verschlungen.") (SCH1951 . daß sie nicht sagen können in ihren Herzen: »Ei, es geht ja ganz nach Wunsch; wir haben ihn vertilgt!«) (ELB1871 . Laß sie nicht in ihrem Herzen sagen: Haha, so wollten wir's! Laß sie nicht sagen: Wir haben ihn verschlungen!) (NEUE . Sie verdorren schnell wie das Gras, / welken wie das grüne Kraut.) \\ Psalmen 35 ^{27} (MNG . Laß jubeln und fröhlich sein, die mein Recht mir wünschen, und laß sie immer bekennen: »Groß ist der HERR, dem das Heil seines Knechtes am Herzen liegt!«) (LUTH1545 . Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden, alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich wider mich rühmen.) (LUTH1912 . Sie müssen sich schämen und zu Schanden werden alle, die sich meines Übels freuen; sie müssen mit Schande und Scham gekleidet werden, die sich gegen mich rühmen.) (SCH1951 . Es müssen sich schämen und erröten alle, die sich meines Unglücks freuen; in Scham und Schande müssen sich kleiden, die wider mich großtun.) (ELB1871 . Laß sie beschämt und mit Scham bedeckt werden allesamt, die meines Unglücks sich freuen! laß mit Scham und Schande bekleidet werden, die wider mich großtun!) (NEUE . Vertrau auf Jahwe und tue das Gute, / wohne im Land und lebe wahrhaftig!) \\ Psalmen 35 ^{28} (MNG . Dann soll meine Zunge verkünden deine Gerechtigkeit (und) deinen Ruhm den ganzen Tag.) (LUTH1545 . Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HErr müsse hoch gelobet sein, der seinem Knechte wohl will!) (LUTH1912 . Rühmen und freuen müssen sich, die mir gönnen, daß ich recht behalte, und immer sagen: Der HERR sei hoch gelobt, der seinem Knechte wohlwill.) (SCH1951 . Aber jauchzen und fröhlich sein sollen alle, die meine Rechtfertigung wünschen; sie sollen immerdar sagen: Der HERR sei hochgelobt, der das Heil seines Knechtes will!) (ELB1871 . Laß jubeln und sich freuen, die Lust haben an meiner Gerechtigkeit, und laß sie stets sagen: Erhoben sei Jehova, der Lust hat an seines Knechtes Wohlfahrt!) (NEUE . Erfreu dich an Jahwe! Er gibt dir, was dein Herz begehrt.) \\ Psalmen 36 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; vom Knechte des Herrn, von David.) (LUTH1545 . Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.) (LUTH1912 . Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen.) (SCH1951 . Und meine Zunge soll dichten von deiner Gerechtigkeit, allezeit von deinem Ruhm!) (ELB1871 . Und meine Zunge wird reden von deiner Gerechtigkeit, von deinem Lobe den ganzen Tag.) (NEUE . Lass Jahwe dich führen! / Vertraue ihm, dann handelt er.) \\ Psalmen 36 ^{2} (MNG . Eingebung der Sünde beherrscht den Frevler, so läßt es im Innern meines Herzens sich hören: kein Zagen vor Gott steht ihm vor Augen (vgl. Röm 3,18);) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, des HErrn Knechts, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, des Knechtes des HERRN, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von dem Knechte Jehovas, von David.}) (NEUE . Er wird dein Recht aufgehen lassen wie das Licht, / deine Gerechtigkeit wie die Sonne am Mittag.) \\ Psalmen 36 ^{3} (MNG . denn sie (d.h. die Sünde) verblendet ihn mit Schmeichelreden, daß er in Verschuldung gerät, indem er Haß ausübt (?).) (LUTH1545 . Es ist von Grund meines Herzens von der GOttlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist.) (LUTH1912 . Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß keine Gottesfurcht bei ihnen ist.) (SCH1951 . Ein Urteil über die Sünde des Gottlosen kommt aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen!) (ELB1871 . Die Übertretung des Gesetzlosen spricht im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen.) (NEUE . Werd still vor Jahwe und warte auf ihn! / Reg dich nicht über den auf, dem alles gelingt, / über den, der böse Pläne ausführt.) \\ Psalmen 36 ^{4} (MNG . Was er ausspricht, ist Unheil und Trug; aufgehört hat er, verständig zu sein, um gut zu handeln.) (LUTH1545 . Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen.) (LUTH1912 . Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfem.) (SCH1951 . Sondern er hat sich das gewählt zu seinem Teil, daß er seinem Laster frönen, daß er hassen kann.) (ELB1871 . Denn es schmeichelt ihm in seinen eigenen Augen, seine Ungerechtigkeit zu erreichen, Haß auszuüben.) (NEUE . Steh ab vom Zorn und lass den Grimm! / Reg dich nicht auf! Das führt nur zum Bösen.) \\ Psalmen 36 ^{5} (MNG . Unheil sinnt er auf seinem Lager, tritt hin auf den Weg der Bosheit, das Schlechte verabscheut er nicht.) (LUTH1545 . Alle ihre Lehre ist schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten,) (LUTH1912 . Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten;) (SCH1951 . Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig und gut zu sein.) (ELB1871 . Frevel und Trug sind die Worte seines Mundes; er hat es aufgegeben, verständig zu sein, Gutes zu tun.) (NEUE . Denn die, die Böses tun, werden vernichtet. / Die auf Jahwe hoffen, erben das Land.) \\ Psalmen 36 ^{6} (MNG . O HERR, bis zum Himmel reicht deine Gnade (oder: Güte), deine Treue bis hin an die Wolken;) (LUTH1545 . sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Wege und scheuen kein Arges.) (LUTH1912 . sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges.) (SCH1951 . Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf keinen guten Weg und scheut kein Arges.) (ELB1871 . Frevel ersinnt er auf seinem Lager; er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht.) (NEUE . Noch kurze Zeit, dann ist der Gottlose fort, / und du findest keine Spur mehr von ihm.) \\ Psalmen 36 ^{7} (MNG . deine Gerechtigkeit steht fest wie die Gottesberge, deine Gerichte gleichen dem weiten (oder: tiefen) Weltmeer; Menschen und Tieren hilfst du, o HERR.) (LUTH1545 . HErr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (LUTH1912 . HERR, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (SCH1951 . HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!) (ELB1871 . Jehova! an die Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.) (NEUE . Aber die Gebeugten erben das Land / und werden sich am Frieden erfreuen.) \\ Psalmen 36 ^{8} (MNG . Wie köstlich ist deine Gnade (oder: Güte), o Gott, daß Menschenkinder sich bergen im Schatten deiner Flügel!) (LUTH1545 . Deine Gerechtigkeit stehet wie die Berge Gottes und dein Recht wie große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh.) (LUTH1912 . Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.) (SCH1951 . Deine Gerechtigkeit ist wie die Berge Gottes, deine Gerichte sind wie die große Flut; du, HERR, hilfst Menschen und Tieren.) (ELB1871 . Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes, deine Gerichte sind eine große Tiefe; Menschen und Vieh rettest du, Jehova.) (NEUE . Der Gottlose plant, dem Gerechten zu schaden, / zähneknirschend, voller Hass.) \\ Psalmen 36 ^{9} (MNG . Sie laben sich an den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkst sie mit dem Strom deiner Wonnen;) (LUTH1545 . Wie teuer ist deine Güte, GOtt, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel trauen!) (LUTH1912 . Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!) (SCH1951 . Wie köstlich ist deine Gnade, o Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht finden!) (ELB1871 . Wie köstlich ist deine Güte, o Gott! Und Menschenkinder nehmen Zuflucht zu deiner Flügel Schatten;) (NEUE . Der Herr aber lacht über ihn, / denn er weiß: Der Tag der Abrechnung kommt.) \\ Psalmen 36 ^{10} (MNG . denn bei dir ist der Brunnquell des Lebens, und in deinem Lichte schauen wir Licht.) (LUTH1545 . Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wollust als mit einem Strom.) (LUTH1912 . Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom.) (SCH1951 . Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, mit dem Strom deiner Wonne tränkst du sie;) (ELB1871 . sie werden reichlich trinken von der Fettigkeit deines Hauses, und mit dem Strome deiner Wonnen wirst du sie tränken.) (NEUE . Die Bösen haben das Schwert gezogen, / schon ist ihr Bogen gespannt, / um die Gebeugten und Armen zu fällen / und die Aufrichtigen zu schlachten.) \\ Psalmen 36 ^{11} (MNG . Erhalte deine Gnade (oder: Güte) denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den redlich Gesinnten!) (LUTH1545 . Denn bei dir ist die lebendige Quelle, und in deinem Licht sehen wir das Licht.) (LUTH1912 . Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht.) (SCH1951 . denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Lichte schauen wir Licht!) (ELB1871 . Denn bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Lichte werden wir das Licht sehen.) (NEUE . Doch das Schwert dringt ihnen ins eigene Herz, / und ihre Bogen werden zerbrochen.) \\ Psalmen 36 ^{12} (MNG . Laß den Fuß des Hochmuts mich nicht treten und die Hand der Frevler mich nicht vertreiben!) (LUTH1545 . Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.) (LUTH1912 . Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.) (SCH1951 . Erweise deine Gnade auch weiterhin denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit denen, die aufrichtigen Herzens sind!) (ELB1871 . Laß deine Güte fortdauern denen, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit den von Herzen Aufrichtigen!) (NEUE . Besser arm und gottrecht leben, / als Überfluss haben und gottlos sein.) \\ Psalmen 36 ^{13} (MNG . Einst werden die Übeltäter gefallen sein, niedergestürzt und können nicht wieder aufstehn.) (LUTH1545 . Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der GOttlosen stürze mich nicht,) (LUTH1912 . Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;) (SCH1951 . Der Fuß der Stolzen erreiche mich nicht, und die Hand der Gottlosen vertreibe mich nicht!) (ELB1871 . Nicht erreiche mich der Fuß der Hochmütigen, und die Hand der Gesetzlosen vertreibe mich nicht!) (NEUE . Denn Jahwe zerbricht die Arme der Bösen, / er stützt nur die, die gerecht vor ihm sind.) \\ Psalmen 37 ^{1} (MNG . Von David. Entrüste dich nicht über die Bösen und ereifre dich nicht über die Übeltäter!) (LUTH1545 . sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.) (LUTH1912 . sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.) (SCH1951 . Dort sind die Übeltäter gefallen; sie wurden niedergestoßen und vermochten nicht mehr aufzustehn.) (ELB1871 . Da sind gefallen, die Frevel tun; sie wurden niedergestoßen, und vermochten nicht aufzustehen.) (NEUE . Jahwe kennt das Leben der Frommen, / ihr Erbe hat ewig Bestand.) \\ Psalmen 37 ^{2} (MNG . denn schnell wie das Gras verwelken sie und verdorren wie grünender Rasen.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch über die Übeltäter!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Erzürne dich nicht über die Bösen; sei nicht neidisch auf die Übeltäter.) (SCH1951 . Von David. Erzürne dich nicht über die Bösen, und sei nicht neidisch auf die Übeltäter!) (ELB1871 . {Von David.} Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die, welche Unrecht tun!) (NEUE . In böser Zeit enttäuscht er sie nicht, / in Hungertagen werden sie satt.) \\ Psalmen 37 ^{3} (MNG . Vertrau auf den HERRN und tu das Gute, bleib wohnen im Lande und übe Redlichkeit) (LUTH1545 . Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.) (LUTH1912 . Denn wie das Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.) (SCH1951 . Denn sie werden schnell verdorren wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut.) (ELB1871 . Denn wie das Gras werden sie schnell vergehen, und wie das grüne Kraut verwelken.) (NEUE . Die Gottlosen gehen zugrunde, / auch die Feinde Jahwes. / Sie vergehen wie Wiesenblumen, / verwehen als Rauch.) \\ Psalmen 37 ^{4} (MNG . und habe deine Lust am HERRN: so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.) (LUTH1545 . Hoffe auf den HErrn und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.) (LUTH1912 . Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.) (SCH1951 . Vertraue auf den HERRN und tue Gutes, wohne im Lande und übe Treue;) (ELB1871 . Vertraue auf Jehova und tue Gutes; wohne im Lande und weide dich an Treue;) (NEUE . Der Böse muss borgen und zahlt nicht zurück; / wer mit Gott lebt, kann freigebig schenken.) \\ Psalmen 37 ^{5} (MNG . Befiehl dem HERRN deine Wege und vertraue auf ihn: er wird’s wohl machen (= heilsam lenken)) (LUTH1545 . Habe deine Lust am HErrn; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.) (LUTH1912 . Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.) (SCH1951 . und habe deine Lust an dem HERRN, so wird er dir geben, was dein Herz begehrt!) (ELB1871 . und ergötze dich an Jehova: so wird er dir geben die Bitten deines Herzens.) (NEUE . Wen Gott segnet, der besitzt das Land; / wen er verflucht, der kommt um.) \\ Psalmen 37 ^{6} (MNG . und deine Gerechtigkeit strahlen lassen wie das Licht und dein Recht wie den hellen Mittag.) (LUTH1545 . Befiehl dem HErrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird‘s wohl machen) (LUTH1912 . Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen) (SCH1951 . Befiehl dem HERRN deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln) (ELB1871 . Befiehl Jehova deinen Weg und vertraue auf ihn! und er wird handeln;) (NEUE . Jahwe bestätigt die Schritte des Mannes, / wenn sein Weg ihm gefällt.) \\ Psalmen 37 ^{7} (MNG . Sei stille dem HERRN und harre auf ihn, entrüste dich nicht über den, der Glück hat bei seinem Tun, über den Mann, der Ränke übt!) (LUTH1545 . und wird deine Gerechtigkeit hervor bringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.) (LUTH1912 . und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.) (SCH1951 . und wird deine Gerechtigkeit an den Tag bringen wie das Licht und dein Recht wie den Mittag.) (ELB1871 . und er wird deine Gerechtigkeit hervorkommen lassen wie das Licht, und dein Recht wie den Mittag.) (NEUE . Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin, / denn Jahwe hält ihn fest an der Hand.) \\ Psalmen 37 ^{8} (MNG . Steh ab vom Zorn und entsage dem Grimm, entrüste dich nicht: es führt nur zum Bösestun!) (LUTH1545 . Sei stille dem HErrn und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgehet.) (LUTH1912 . Sei stille dem HERRN und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht.) (SCH1951 . Halte still dem HERRN und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, welchem sein Weg gelingt, über den Mann, der Ränke übt!) (ELB1871 . Vertraue still dem Jehova und harre auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dessen Weg gelingt, über den Mann, der böse Anschläge ausführt!) (NEUE . Ich war jung und bin nun alt geworden: / Nie sah ich die Gerechten verlassen, / nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot.) \\ Psalmen 37 ^{9} (MNG . Denn die Übeltäter werden ausgerottet, doch die da harren des HERRN, die werden das Land besitzen.) (LUTH1545 . Stehe ab vom Zorn und laß den Grimm; erzürne dich nicht, daß du auch übel tust.) (LUTH1912 . Steh ab vom Zorn und laß den Grimm, erzürne dich nicht, daß du nicht auch übel tust.) (SCH1951 . Stehe ab vom Zorn und laß den Grimm; erzürne dich nicht! Es entsteht nur Böses daraus.) (ELB1871 . Stehe ab vom Zorn und laß den Grimm! Erzürne dich nicht! nur zum Übeltun verleitet es.) (NEUE . Immer können sie freigebig leihen / und ihre Kinder werden zum Segen.) \\ Psalmen 37 ^{10} (MNG . Nur noch ein Weilchen, so wird der Frevler nicht mehr sein, und siehst du dich um nach seiner Stätte, so ist er nicht mehr da;) (LUTH1545 . Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HErrn harren, werden das Land erben.) (LUTH1912 . Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben.) (SCH1951 . Denn die Übeltäter werden ausgerottet; die aber auf den HERRN warten, werden das Land ererben.) (ELB1871 . Denn die Übeltäter werden ausgerottet werden; aber die auf Jehova hoffen, diese werden das Land besitzen.) (NEUE . Meide das Böse und tue das Gute! / Dann wirst du immer im Land wohnen.) \\ Psalmen 37 ^{11} (MNG . die stillen Dulder aber werden das Land besitzen und sich freun an der Fülle des Friedens (= des Wohlergehens).) (LUTH1545 . Es ist noch um ein kleines, so ist der GOttlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.) (LUTH1912 . Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.) (SCH1951 . Nur noch ein Weilchen, so wird der Gottlose nicht mehr sein, und wenn du dich nach seiner Wohnung erkundigst, so ist er nicht mehr da!) (ELB1871 . Und noch um ein Kleines, und der Gesetzlose ist nicht mehr; und siehst du dich um nach seiner Stätte, so ist er nicht da.) (NEUE . Denn Jahwe liebt das Recht, / seine Frommen verlässt er nicht, / er beschützt sie allezeit. / Doch das Geschlecht der Gottlosen kommt um.) \\ Psalmen 37 ^{12} (MNG . Böses sinnt der Frevler gegen den Gerechten und knirscht mit den Zähnen gegen ihn;) (LUTH1545 . Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.) (LUTH1912 . Aber die Elenden werden das Land erben und Lust haben in großem Frieden.) (SCH1951 . Aber die Sanftmütigen werden das Land ererben und sich großen Friedens erfreuen.) (ELB1871 . Aber die Sanftmütigen werden das Land besitzen, und werden sich ergötzen an Fülle von Wohlfahrt.) (NEUE . Die Gerechten besitzen das Land / und wohnen für immer darin.) \\ Psalmen 37 ^{13} (MNG . der Allherr aber lacht über ihn, denn er sieht, daß sein Tag kommt.) (LUTH1545 . Der GOttlose dräuet dem Gerechten und beißet seine Zähne zusammen über ihn.) (LUTH1912 . Der Gottlose droht dem Gerechten und beißt seine Zähne zusammen über ihn.) (SCH1951 . Der Gottlose macht Anschläge wider den Gerechten und knirscht mit den Zähnen über ihn;) (ELB1871 . Der Gesetzlose sinnt wider den Gerechten, und mit seinen Zähnen knirscht er wider ihn.) (NEUE . Ein Mensch, der gottrecht lebt, spricht Worte der Weisheit; / er sagt, was recht vor Jahwe ist.) \\ Psalmen 37 ^{14} (MNG . Die Frevler zücken das Schwert und spannen den Bogen, um den Dulder und Armen niederzustrecken und die redlich Wandelnden hinzumorden;) (LUTH1545 . Aber der HErr lachet sein; denn er siehet, daß sein Tag kommt.) (LUTH1912 . Aber der HERR lacht sein; denn er sieht, daß sein Tag kommt.) (SCH1951 . aber mein Herr lacht seiner; denn er hat dafür gesorgt, daß sein Tag kommt!) (ELB1871 . Der Herr lacht seiner, denn er sieht, daß sein Tag kommt.) (NEUE . Die Weisung seines Gottes trägt er im Herzen, / er bleibt fest auf dem richtigen Weg.) \\ Psalmen 37 ^{15} (MNG . doch ihr Schwert dringt ihnen ins eigne Herz, und ihre Bogen werden zerbrochen.) (LUTH1545 . Die GOttlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.) (LUTH1912 . Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die Frommen.) (SCH1951 . Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen und die umzubringen, deren Weg richtig ist.) (ELB1871 . Die Gesetzlosen haben das Schwert gezogen und ihren Bogen gespannt, um zu fällen den Elenden und den Armen, hinzuschlachten, die in Geradheit wandeln.) (NEUE . Wer Gott missachtet, belauert den, der gottrecht lebt, / und versucht, ihn zu töten.) \\ Psalmen 37 ^{16} (MNG . Das geringe Gut des Gerechten ist besser als der Überfluß vieler Gottlosen;) (LUTH1545 . Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.) (LUTH1912 . Aber ihr Schwert wird in ihr Herz gehen, und ihr Bogen wird zerbrechen.) (SCH1951 . Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihr Bogen wird zerbrochen werden!) (ELB1871 . Ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.) (NEUE . Doch Jahwe überlässt ihn nicht seiner Hand, / lässt nicht zu, dass er verurteilt wird.) \\ Psalmen 37 ^{17} (MNG . denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, die Gerechten aber stützt der HERR.) (LUTH1545 . Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler GOttlosen.) (LUTH1912 . Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.) (SCH1951 . Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluß vieler Gottlosen.) (ELB1871 . Besser das Wenige des Gerechten, als der Überfluß vieler Gesetzlosen.) (NEUE . Hoffe auf Jahwe / und bleib auf seinem Weg! / Dann wird er dich ehren / und schenkt dir das Land. / Und du wirst sehen, wie er die Bösen beseitigt.) \\ Psalmen 37 ^{18} (MNG . Der HERR kennt wohl die Tage der Frommen, und ihr Besitz ist für immer gesichert;) (LUTH1545 . Denn der GOttlosen Arm wird zerbrechen; aber der HErr erhält die Gerechten.) (LUTH1912 . Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der HERR erhält die Gerechten.) (SCH1951 . Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber die Gerechten unterstützt der HERR.) (ELB1871 . Denn die Arme der Gesetzlosen werden zerbrochen werden, aber Jehova stützt die Gerechten.) (NEUE . Ich sah einen Gottlosen, bereit zur Gewalt, / der entfaltete sich wie ein üppiger Spross.) \\ Psalmen 37 ^{19} (MNG . sie werden nicht zuschanden in böser Zeit, nein, in den Tagen des Hungers werden sie satt.) (LUTH1545 . Der HErr kennet die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.) (LUTH1912 . Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Gut wird ewiglich bleiben.) (SCH1951 . Der HERR kennt die Tage der Frommen, und ihr Erbe wird ewiglich bestehen.) (ELB1871 . Jehova kennt die Tage derer, die lauter sind, und ihr Erbteil wird ewig sein;) (NEUE . Dann ging ich vorbei, da war nichts mehr da. / Ich suchte ihn, doch ich fand keine Spur.) \\ Psalmen 37 ^{20} (MNG . Dagegen die Gottlosen gehen zugrunde, und die Feinde des HERRN sind wie die Pracht der Auen: sie vergehen wie Rauch, sie vergehen!) (LUTH1545 . Sie werden nicht zuschanden in der bösen Zeit, und in der Teurung werden sie genug haben.) (LUTH1912 . Sie werden nicht zu Schanden in der bösen Zeit, und in der Teuerung werden sie genug haben.) (SCH1951 . Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot;) (ELB1871 . sie werden nicht beschämt werden in der Zeit des Übels, und in den Tagen des Hungers werden sie gesättigt werden.) (NEUE . Achte auf geradlinige Menschen, / sieh dir die Ehrlichen an, / denn ein Mann des Friedens hat Zukunft.) \\ Psalmen 37 ^{21} (MNG . Der Gottlose muß borgen und kann nicht zahlen, der Gerechte aber schenkt und gibt;) (LUTH1545 . Denn die GOttlosen werden umkommen, und die Feinde des HErrn, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergehet.) (LUTH1912 . Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.) (SCH1951 . aber die Gottlosen werden umkommen und die Feinde des HERRN dahinschwinden wie die Pracht der Auen; wie Rauch verschwinden sie.) (ELB1871 . Denn die Gesetzlosen werden umkommen, und die Feinde Jehovas sind wie die Pracht der Auen; sie schwinden, sie schwinden dahin wie Rauch.) (NEUE . Doch die mit Gott brechen, werden alle ausgelöscht. / Die Zukunft der Gottlosen ist schon vorbei.) \\ Psalmen 37 ^{22} (MNG . denn die vom HERRN Gesegneten erben das Land, aber die von ihm Verfluchten werden vernichtet.) (LUTH1545 . Der GOttlose borget und bezahlet nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und milde.) (LUTH1912 . Der Gottlose borgt und bezahlt nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.) (SCH1951 . Der Gottlose borgt und zahlt nicht zurück; der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.) (ELB1871 . Der Gesetzlose borgt und erstattet nicht wieder; der Gerechte aber ist gnädig und gibt.) (NEUE . Die Rettung der Gerechten kommt von Jahwe. / Er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not.) \\ Psalmen 37 ^{23} (MNG . Vom HERRN her werden die Schritte des Mannes gefestigt, und zwar wenn Gefallen er hat an seinem Wandel;) (LUTH1545 . Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.) (LUTH1912 . Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.) (SCH1951 . Denn die vom HERRN Gesegneten werden das Land ererben, aber seine Verfluchten sollen ausgerottet werden.) (ELB1871 . Denn die von ihm Gesegneten werden das Land besitzen, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet werden.) (NEUE . Jahwe steht ihnen bei, / er lässt sie entkommen; / und sie entfliehen den Bösen. / Er hilft ihnen, / denn bei ihm suchen sie Schutz.) \\ Psalmen 37 ^{24} (MNG . wenn er strauchelt, stürzt er nicht völlig nieder, denn der HERR stützt ihm die Hand.) (LUTH1545 . Von dem HErrn wird solches Mannes Gang gefördert und hat Lust an seinem Wege.) (LUTH1912 . Von dem HERRN wird solches Mannes Gang gefördert, und er hat Lust an seinem Wege.) (SCH1951 . Vom HERRN werden die Schritte des Mannes bestätigt, wenn ihm sein Weg gefällt.) (ELB1871 . Von Jehova werden befestigt des Mannes Schritte, und an seinem Wege hat er Wohlgefallen;) (NEUE . Ein Psalmlied von David. Zur Erinnerung für Gott.) \\ Psalmen 37 ^{25} (MNG . Ich bin jung gewesen und alt geworden, doch hab’ ich nie den Gerechten verlassen gesehn, noch seine Kinder betteln um Brot.) (LUTH1545 . Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HErr erhält ihn bei der Hand.) (LUTH1912 . Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HERR hält ihn bei der Hand.) (SCH1951 . Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der HERR stützt seine Hand.) (ELB1871 . wenn er fällt, wird er nicht hingestreckt werden, denn Jehova stützt seine Hand.) (NEUE . Straf mich nicht, Jahwe, in deinem Zorn, / züchtige mich nicht in deinem Grimm!) \\ Psalmen 37 ^{26} (MNG . Allzeit kann er schenken und darleihn, und auch noch seine Kinder sind zum Segen.) (LUTH1545 . Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.) (LUTH1912 . Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.) (SCH1951 . Ich bin jung gewesen und alt geworden und habe nie den Gerechten verlassen gesehen, oder seinen Samen um Brot betteln.) (ELB1871 . Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen, noch seinen Samen nach Brot gehen;) (NEUE . Deine Pfeile bohren sich in mich hinein, / deine Hand liegt schwer auf mir.) \\ Psalmen 37 ^{27} (MNG . Halte dich fern vom Bösen und tu das Gute, so wirst du für immer wohnen bleiben;) (LUTH1545 . Er ist allezeit barmherzig und leihet gerne; und sein Same wird gesegnet sein.) (LUTH1912 . Er ist allezeit barmherzig und leihet gerne, und sein Same wird gesegnet sein.) (SCH1951 . Er ist allezeit barmherzig und leiht gern, und sein Same wird zum Segen.) (ELB1871 . den ganzen Tag ist er gnädig und leiht, und sein Same wird gesegnet sein.) (NEUE . Mein ganzer Körper ist wund durch deinen Zorn, / und durch meine Sünde ist keins von meinen Gliedern heil.) \\ Psalmen 37 ^{28} (MNG . Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Frommen nicht: ewiglich werden sie behütet, doch der Gottlosen Nachwuchs wird ausgerottet.) (LUTH1545 . Laß vom Bösen und tue Gutes, und bleibe immerdar.) (LUTH1912 . Laß vom Bösen und tue Gutes und bleibe wohnen immerdar.) (SCH1951 . Weiche vom Bösen und tue Gutes, so wirst du ewiglich bleiben!) (ELB1871 . Weiche vom Bösen und tue Gutes, und bleibe ewiglich!) (NEUE . Meine Schuld wächst mir über den Kopf. / Sie wiegt zu schwer, ich kann sie nicht tragen.) \\ Psalmen 37 ^{29} (MNG . Die Gerechten werden das Land besitzen und bleiben in ihm wohnen für immer.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahret; aber der GOttlosen Same wird ausgerottet.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet.) (SCH1951 . Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Frommen nicht; sie werden ewiglich bewahrt, aber der Same der Gottlosen wird ausgerottet.) (ELB1871 . Denn Jehova liebt das Recht und wird seine Frommen nicht verlassen; ewig werden sie bewahrt, aber der Same der Gesetzlosen wird ausgerottet.) (NEUE . Meine Wunden stinken und eitern, / weil ich so töricht war.) \\ Psalmen 37 ^{30} (MNG . Des Gerechten Mund läßt Weisheit hören, und seine Zunge redet Recht;) (LUTH1545 . Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen.) (LUTH1912 . Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich darin.) (SCH1951 . Die Gerechten werden das Land ererben und für immer darin wohnen.) (ELB1871 . Die Gerechten werden das Land besitzen und werden darin wohnen immerdar.) (NEUE . Gekrümmt und tief gebeugt / schlepp ich mich trauernd durch den Tag.) \\ Psalmen 37 ^{31} (MNG . das Gesetz seines Gottes wohnt ihm im Herzen, und seine Schritte wanken nicht.) (LUTH1545 . Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.) (LUTH1912 . Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt das Recht.) (SCH1951 . Des Gerechten Mund tut Weisheit kund, und seine Zunge redet recht.) (ELB1871 . Der Mund des Gerechten spricht Weisheit aus, und seine Zunge redet das Recht;) (NEUE . Brennender Schmerz quält meine Seite, / nichts ist mehr heil an mir.) \\ Psalmen 37 ^{32} (MNG . Der Gottlose lauert dem Gerechten auf und sucht ihn ums Leben zu bringen;) (LUTH1545 . Das Gesetz seines Gottes ist, in seinem Herzen, seine Tritte gleiten nicht.) (LUTH1912 . Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen; seine Tritte gleiten nicht.) (SCH1951 . Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen, und seine Schritte wanken nicht.) (ELB1871 . das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen, seine Schritte werden nicht wanken.) (NEUE . Müde bin ich und ganz zerschlagen; / ich brülle, weil mein Herz so rast.) \\ Psalmen 37 ^{33} (MNG . doch der HERR läßt ihn nicht fallen in seine Hand und läßt ihn nicht verdammen vor Gericht.) (LUTH1545 . Der GOttlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten.) (LUTH1912 . Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten.) (SCH1951 . Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.) (ELB1871 . Der Gesetzlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten;) (NEUE . Du weißt, wonach ich verlange, Herr! / Du hast ja mein Stöhnen gehört.) \\ Psalmen 37 ^{34} (MNG . Harre des HERRN und halte dich an seinen Weg, so wird er dich erhöhn zum Besitz des Landes; an der Gottlosen Vernichtung wirst du deine Freude sehn.) (LUTH1545 . Aber der HErr läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.) (LUTH1912 . Aber der HERR läßt ihn nicht in seinen Händen und verdammt ihn nicht, wenn er verurteilt wird.) (SCH1951 . Aber der HERR wird ihn nicht seiner Hand überlassen und läßt ihn nicht verdammen, wenn er gerichtet wird.) (ELB1871 . Jehova wird ihn nicht in seiner Hand lassen, und ihn nicht verdammen, wenn er gerichtet wird.) (NEUE . Mein Herz pocht und meine Kraft ist fort, / auch meine Augen versagen den Dienst.) \\ Psalmen 37 ^{35} (MNG . Ich hab’ einen Frevler gesehen, der trat gar trotzig auf und spreizte sich stolz wie ein grünender, ragender Baum;) (LUTH1545 . Harre auf den HErrn und halte seiner Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst‘s sehen, daß die GOttlosen ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Harre auf den HERRN und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land erbest; du wirst es sehen, daß die Gottlosen ausgerottet werden.) (SCH1951 . Harre des HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du das Land ererbest und die Ausrottung der Gottlosen sehest!) (ELB1871 . Harre auf Jehova und bewahre seinen Weg, und er wird dich erhöhen, das Land zu besitzen. Wenn die Gesetzlosen ausgerottet werden, wirst du zusehen.) (NEUE . Vor meiner Plage scheuen Freunde und Gefährten zurück, / auch meine Verwandten halten sich fern.) \\ Psalmen 37 ^{36} (MNG . doch als ich (wieder) vorüberging, da war er verschwunden, und als ich ihn suchte, war er nicht mehr zu finden.) (LUTH1545 . Ich habe gesehen einen GOttlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünete wie ein Lorbeerbaum.) (LUTH1912 . Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum.) (SCH1951 . Ich sah einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus wie ein grünender, wilder Baum.) (ELB1871 . Ich habe einen Gesetzlosen gesehen, der gewaltig war, und der sich ausbreitete wie ein nicht verpflanzter grüner Baum;) (NEUE . Die meinen Tod wollen, stellen mir Fallen; / die mein Unglück suchen, verleumden mich. / Intrigen spinnen sie den ganzen Tag.) \\ Psalmen 37 ^{37} (MNG . Bleibe (also) fromm und halte dich recht, denn solchen wird es zuletzt wohl ergehn;) (LUTH1545 . Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend funden.) (LUTH1912 . Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.) (SCH1951 . Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, aber man fand ihn nicht.) (ELB1871 . und man ging vorbei, und siehe, er war nicht mehr; und ich suchte ihn, und er ward nicht gefunden.) (NEUE . Doch ich stelle mich taub und höre nicht, / ich bleibe stumm und sage kein Wort.) \\ Psalmen 37 ^{38} (MNG . die Frevler aber werden allesamt vertilgt, und der Gottlosen Nachwuchs wird ausgerottet.) (LUTH1545 . Bleibe fromm und halte dich recht, denn solchem wird‘s zuletzt wohlgehen.) (LUTH1912 . Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird's zuletzt wohl gehen.) (SCH1951 . Achte auf den Unschuldigen und siehe auf den Redlichen; dem Mann des Friedens wird eine Zukunft zuteil!) (ELB1871 . Achte auf den Unsträflichen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft.) (NEUE . Ich bin wie einer, der nichts hört / und keine Widerrede mehr hat.) \\ Psalmen 37 ^{39} (MNG . Die Hilfe der Gerechten kommt vom HERRN: er ist ihre Schutzwehr (oder: Zuflucht) zur Zeit der Not;) (LUTH1545 . Die Übertreter aber werden vertilget miteinander, und die GOttlosen werden zuletzt ausgerottet.) (LUTH1912 . Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.) (SCH1951 . Aber die Übertreter werden allesamt vertilgt, und der Nachwuchs der Gottlosen wird ausgerottet.) (ELB1871 . Die Übertreter aber werden vertilgt allesamt, es wird abgeschnitten die Zukunft der Gesetzlosen.) (NEUE . Auf dich verlass ich mich, Jahwe. / Du wirst antworten, Herr, mein Gott.) \\ Psalmen 37 ^{40} (MNG . denn der HERR steht ihnen bei und rettet sie; er rettet sie von den Frevlern und bringt ihnen Hilfe, weil auf ihn sie ihr Vertrauen setzen.) (LUTH1545 . Aber der HErr hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.) (LUTH1912 . Aber der HERR hilft den Gerechten; der ist ihre Stärke in der Not.) (SCH1951 . Aber das Heil der Gerechten kommt vom HERRN; er ist ihre Zuflucht zur Zeit der Not.) (ELB1871 . Aber die Rettung der Gerechten ist von Jehova, der ihre Stärke ist zur Zeit der Bedrängnis;) (NEUE . Sie sollen sich nicht freuen über mich, / nicht großtun, wenn ich falle.) \\ Psalmen 38 ^{1} (MNG . Ein Psalm von David, bei Darbringung des Duftopfers.) (LUTH1545 . Und der HErr wird ihnen beistehen und wird sie erretten; er wird sie von den GOttlosen erretten und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.) (LUTH1912 . Und der HERR wird ihnen beistehen und wird sie erretten; er wird sie von dem Gottlosen erretten und ihnen helfen; denn sie trauen auf ihn.) (SCH1951 . Der HERR wird ihnen beistehen und sie erretten, er wird sie erretten von den Gottlosen und ihnen Heil verschaffen; denn sie bergen sich bei ihm.) (ELB1871 . und Jehova wird ihnen helfen und sie erretten; er wird sie erretten von den Gesetzlosen und ihnen Rettung verschaffen, denn sie trauen auf ihn.) (NEUE . Denn es fehlt nicht viel zu meinem Sturz, / mein Schmerz erinnert mich daran.) \\ Psalmen 38 ^{2} (MNG . HERR, nicht in deinem Zorne strafe mich, und nicht in deinem Ingrimm züchtige mich! (vgl. 6,2)) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids zum Gedächtnis.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, zum Gedächtnis.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Zum Gedächtnis.) (ELB1871 . {Ein Psalm von David zum Gedächtnis.}) (NEUE . Doch ich bekenne meine Schuld, / ich sorge mich um meine Sünde.) \\ Psalmen 38 ^{3} (MNG . Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand liegt schwer auf mir:) (LUTH1545 . HErr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!) (LUTH1912 . HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm.) (SCH1951 . HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm;) (ELB1871 . Jehova, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem Grimm!) (NEUE . Meine Todfeinde sind stark. / So viele hassen mich ohne Grund.) \\ Psalmen 38 ^{4} (MNG . nichts ist gesund an meinem Leib ob deinem Zürnen, nichts heil an meinen Gliedern ob meiner Sünde.) (LUTH1545 . Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drücket mich.) (LUTH1912 . Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.) (SCH1951 . denn deine Pfeile haben mich getroffen, und deine Hand liegt schwer auf mir.) (ELB1871 . Denn deine Pfeile sind in mich eingedrungen, und deine Hand hat sich auf mich herabgesenkt.) (NEUE . Sie vergelten mir Gutes mit Bösem. / Weil ich Gutes suche, feinden sie mich an.) \\ Psalmen 38 ^{5} (MNG . Denn meine Missetaten schlagen mir über dem Haupt zusammen; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden (= erdrücken sie mich).) (LUTH1545 . Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Dräuen, und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.) (LUTH1912 . Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.) (SCH1951 . Es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch vor deinem Zorn, kein Friede in meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.) (ELB1871 . Nichts Heiles ist an meinem Fleische wegen deines Zürnens, kein Frieden in meinen Gebeinen wegen meiner Sünde.) (NEUE . Verlass mich nicht, Jahwe! / Mein Gott, bleib mir nicht fern! Eile zu meiner Hilfe, mein Herr, / du mein Heil!) \\ Psalmen 38 ^{6} (MNG . Es faulen, es eitern meine Wunden infolge meiner Torheit (= Versündigung).) (LUTH1545 . Denn meine Sünden gehen über mein Haupt, wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer worden.) (LUTH1912 . Denn meine Sünden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.) (SCH1951 . Denn meine Schulden gehen über mein Haupt; wie eine schwere Last sind sie mir zu schwer geworden.) (ELB1871 . Denn meine Ungerechtigkeiten sind über mein Haupt gegangen, wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.) (NEUE . Dem Chorleiter. Für Jedutun. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 38 ^{7} (MNG . Ich bin gekrümmt, tief niedergebeugt; den ganzen Tag geh’ ich trauernd (= im Trauergewand) einher;) (LUTH1545 . Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.) (LUTH1912 . Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.) (SCH1951 . Meine Wunden stinken und eitern von meiner Torheit.) (ELB1871 . Es stinken, es eitern meine Wunden wegen meiner Torheit.) (NEUE . Ich nahm mir vor, auf mich zu achten, / dass ich nicht mit Reden sündigte; / dass mein Mund in Zaum gehalten ist, / wenn Gottlose vor mir stehen.) \\ Psalmen 38 ^{8} (MNG . denn meine Lenden sind voll von Entzündung, und nichts ist unversehrt an meinem Leibe.) (LUTH1545 . Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.) (LUTH1912 . Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.) (SCH1951 . Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe traurig einher den ganzen Tag;) (ELB1871 . Ich bin gekrümmt, über die Maßen gebeugt; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher.) (NEUE . Ich habe mich in Schweigen gehüllt, / schwieg von dem Guten. / Da regte sich mein Schmerz.) \\ Psalmen 38 ^{9} (MNG . Erschöpft bin ich und ganz zerschlagen, ich schreie auf infolge des Stöhnens meines Herzens.) (LUTH1545 . Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.) (LUTH1912 . Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.) (SCH1951 . denn meine Lenden sind ganz entzündet, und es ist nichts Gesundes an meinem Fleisch.) (ELB1871 . Denn voll Brand sind meine Lenden, und nichts Heiles ist an meinem Fleische.) (NEUE . Das Herz wurde mir heiß in der Brust. / Meine Gedanken entzündeten das Feuer. / Da musste ich reden:) \\ Psalmen 38 ^{10} (MNG . O Allherr, all mein Verlangen ist dir bekannt, und meine Seufzer sind dir nicht verborgen.) (LUTH1545 . Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.) (LUTH1912 . Es ist mir gar anders denn zuvor, und ich bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.) (SCH1951 . Ich bin ganz kraftlos und zermalmt; ich heule vor Unruhe meines Herzens.) (ELB1871 . Ich bin ermattet und über die Maßen zerschlagen, ich heule vor Gestöhn meines Herzens.) (NEUE . Lass mich erkennen, Jahwe, mein Ende; / zeig mir das Maß meiner Tage, / dass ich weiß, wie vergänglich ich bin.) \\ Psalmen 38 ^{11} (MNG . Mein Herz pocht stürmisch, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen, auch das ist dahin!) (LUTH1545 . HErr, vor dir ist alle meine Begierde und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.) (LUTH1912 . HERR, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.) (SCH1951 . O Herr, mein ganzes Verlangen sei dir vorgelegt, und mein Seufzen sei dir nicht verborgen!) (ELB1871 . Herr, vor dir ist all mein Begehr, und mein Seufzen ist nicht vor dir verborgen.) (NEUE . Mein Leben ist nur ein paar Handbreit lang, / meine Lebenszeit vor dir wie ein Nichts. / Wie fest meint jeder Mensch zu stehen / und ist doch nur ein Hauch. //) \\ Psalmen 38 ^{12} (MNG . Meine Freunde und Genossen stehn abseits von meinem Elend, und meine nächsten Verwandten halten sich fern.) (LUTH1545 . Mein Herz bebet, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.) (LUTH1912 . Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.) (SCH1951 . Mein Herz pocht heftig, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.) (ELB1871 . Mein Herz pocht, verlassen hat mich meine Kraft; und das Licht meiner Augen, auch das ist nicht bei mir.) (NEUE . Wie ein Schatten geht der Mensch daher, / macht Lärm um Nichtigkeiten; / er sammelt und speichert und weiß nicht einmal, wer es bekommt.) \\ Psalmen 38 ^{13} (MNG . Die nach dem Leben mir trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, verabreden Unheil und sinnen auf Trug den ganzen Tag.) (LUTH1545 . Meine Lieben und Freunde stehen gegen mich und scheuen meine Plage, und meine Nächsten treten ferne.) (LUTH1912 . Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.) (SCH1951 . Meine Lieben und Freunde treten beiseite wegen meiner Plage, und meine Nächsten stehen von ferne;) (ELB1871 . Meine Lieben und meine Genossen stehen fernab von meiner Plage, und meine Verwandten stehen von ferne.) (NEUE . Was habe ich da noch zu hoffen, Herr? / Ich setze meine Hoffnung auf dich!) \\ Psalmen 38 ^{14} (MNG . Doch ich bin wie ein Tauber, höre es nicht, und bin wie ein Stummer, der den Mund nicht auftut;) (LUTH1545 . Und die mir nach der Seele stehen, stellen mir; und die mir übel wollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.) (LUTH1912 . Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.) (SCH1951 . die aber, welche mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, besprechen meinen Untergang und ersinnen Lügen den ganzen Tag.) (ELB1871 . Und die nach meinem Leben trachten, legen mir Schlingen; und die mein Unglück suchen, reden von Schadentun und sinnen auf Trug den ganzen Tag.) (NEUE . Befreie mich von all meiner Schuld / und mach mich nicht zum Gespött dieser Narren.) \\ Psalmen 38 ^{15} (MNG . ja, ich bin wie einer, der nicht hören kann und in dessen Mund keine Widerrede ist;) (LUTH1545 . Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.) (LUTH1912 . Ich aber muß sein wie ein Tauber und nicht hören, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut,) (SCH1951 . Ich aber bin wie ein Tauber und höre nichts, und wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.) (ELB1871 . Ich aber, wie ein Tauber, höre nicht, und bin wie ein Stummer, der seinen Mund nicht auftut.) (NEUE . Ich bin jetzt still, / mache den Mund nicht mehr auf, / denn du bist es, der alles getan hat.) \\ Psalmen 38 ^{16} (MNG . denn auf dich, HERR, warte ich: du wirst antworten (oder: mich erhören), o Allherr, mein Gott;) (LUTH1545 . Und muß sein wie einer, der nicht höret und der keine Widerrede in seinem Munde hat.) (LUTH1912 . und muß sein wie einer, der nicht hört und der keine Widerrede in seinem Munde hat.) (SCH1951 . Und ich bin wie einer, der nichts hört, und in dessen Mund kein Widerspruch ist.) (ELB1871 . Und ich bin wie ein Mann, der nicht hört, und in dessen Munde keine Gegenreden sind.) (NEUE . Nimm nun diese Plage von mir, / denn ich vergehe von der Wucht deiner Hand.) \\ Psalmen 38 ^{17} (MNG . denn ich sage: »Daß sie nur nicht über mich frohlocken, nur nicht beim Wanken meines Fußes gegen mich großtun!«) (LUTH1545 . Aber ich harre, HErr, auf dich; du, HErr, mein GOtt, wirst erhören.) (LUTH1912 . Aber ich harre, HERR, auf dich; du, HERR, mein Gott, wirst erhören.) (SCH1951 . Denn auf dich, HERR, hoffe ich; du wirst antworten, Herr, mein Gott!) (ELB1871 . Denn auf dich, Jehova, harre ich; du, du wirst antworten, Herr, mein Gott.) (NEUE . Mit Strafen für Schuld schlägst du den Mann, / zerstörst seine Schönheit wie Motten das Kleid. / Nur ein Hauch ist jeder Mensch. //) \\ Psalmen 38 ^{18} (MNG . Denn nahe bin ich am Zusammenbrechen, und mein Schmerz ist mir allezeit gegenwärtig.) (LUTH1545 . Denn ich denke, daß sie ja sich nicht über mich freuen. Wenn mein Fuß wankete; würden sie sich hoch rühmen wider mich.) (LUTH1912 . Denn ich denke: Daß sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch rühmen wider mich.) (SCH1951 . Denn wenn ich redete, wie würden sie sich über mich freuen! Wenn mein Fuß ins Wanken geriete, wie würden sie frohlocken über mich!) (ELB1871 . Denn ich sprach: Daß sie sich nicht über mich freuen! beim Wanken meines Fußes tun sie groß wider mich.) (NEUE . Höre mein Gebet, Jahwe! / Achte auf mein Schreien! / Schweige nicht zu meinen Tränen! / Ich bin doch nur ein Gast bei dir, / ein Fremder wie alle meine Väter. Schau von mir weg, damit ich aufatmen kann, / bevor ich gehen muss und nicht mehr bin.) \\ Psalmen 38 ^{19} (MNG . Ach! Ich bekenne meine Schuld, bin bekümmert ob meiner Sünde!) (LUTH1545 . Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.) (LUTH1912 . Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.) (SCH1951 . Denn ich bin nahe daran zu fallen, und mein Schmerz ist immerdar vor mir.) (ELB1871 . Denn ich bin nahe daran zu hinken, und mein Schmerz ist beständig vor mir.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 38 ^{20} (MNG . Dagegen die ohne Grund mich befeinden, sind stark, und zahlreich sind, die ohn’ Ursach’ mich hassen,) (LUTH1545 . Denn ich zeige meine Missetat an und sorge für meine Sünde.) (LUTH1912 . Denn ich zeige meine Missetat an und sorge wegen meiner Sünde.) (SCH1951 . Denn ich bekenne meine Schuld und bin bekümmert wegen meiner Sünde.) (ELB1871 . Denn ich tue kund meine Ungerechtigkeit; ich bin bekümmert wegen meiner Sünde.) (NEUE . Ich hoffte und hoffte auf Jahwe, / da hat er sich mir zugewandt, / hat mein Rufen gehört.) \\ Psalmen 38 ^{21} (MNG . und solche, die mir Gutes mit Bösem vergelten, sind meine Widersacher, weil fest am Guten ich halte.) (LUTH1545 . Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, sind groß.) (LUTH1912 . Aber meine Feinde leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel.) (SCH1951 . Aber die mich grundlos befeinden, sind mächtig, und derer, die mich unter falschem Vorwand hassen, sind viele.) (ELB1871 . Meine Feinde aber leben, sind stark, und viele sind derer, die ohne Grund mich hassen;) (NEUE . Er zog mich hoch aus dem brodelnden Loch, / aus Schlick und Schlamm. / Er stellte mich auf festen Fels / und gab meinen Schritten sicheren Grund.) \\ Psalmen 38 ^{22} (MNG . Verlaß mich nicht, o HERR, mein Gott, sei nicht ferne von mir!) (LUTH1545 . Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich ob dem Guten halte.) (LUTH1912 . Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte.) (SCH1951 . Die mir Gutes mit Bösem vergelten, sind mir feind, weil ich dem Guten nachjage.) (ELB1871 . Und Böses für Gutes vergeltend, feinden sie mich an, weil ich dem Guten nachjage.) (NEUE . Er gab mir ein neues Lied in den Mund, / einen Lobgesang auf unseren Gott. / Erschauernd werden viele es sehen - und Jahwe vertrauen!) \\ Psalmen 38 ^{23} (MNG . Eile zu meinem Schutz herbei, o Allherr, meine Rettung!) (LUTH1545 . Verlaß mich nicht, HErr, mein GOtt; sei nicht ferne von mir!) (LUTH1912 . Verlaß mich nicht, HERR! Mein Gott, sei nicht ferne von mir!) (SCH1951 . Verlaß mich nicht, o HERR! Mein Gott, sei nicht fern von mir!) (ELB1871 . Verlaß mich nicht, Jehova; mein Gott, sei nicht fern von mir!) (NEUE . Wie glücklich der Mann, der Jahwe vertraut; / der in ihm seine Sicherheit hat, / sich nicht an Ungestüme hängt / und keinen Lügnern glaubt.) \\ Psalmen 39 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister Jeduthun; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Eile mir beizustehen, HErr, meine Hilfe!) (LUTH1912 . Eile, mir beizustehen, HERR, meine Hilfe.) (SCH1951 . Eile mir zu helfen, o Herr, mein Heil!) (ELB1871 . Eile zu meiner Hülfe, Herr, meine Rettung!) (NEUE . Jahwe, mein Gott! / Du hast so viel für uns getan; niemand ist wie du! / Deine Pläne, deine wunderbaren Taten! / Wollte ich von ihnen erzählen, / es wären mehr, als man aufzählen kann.) \\ Psalmen 39 ^{2} (MNG . Ich dachte: »Achten will ich auf meine Wege (= mein Verhalten), daß ich nicht sünd’ge mit meiner Zunge; ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, solange noch der Frevler (oder: ein Gottloser) vor mir steht.«) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun.) (SCH1951 . Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Opfer und Gaben gefallen dir nicht, / aber Ohren hast du mir gegeben; / und ich weiß, dass du weder Brand- noch Sündopfer willst.) \\ Psalmen 39 ^{3} (MNG . So ward ich denn stumm, ganz stumm, mit Gewalt schweigsam (?); doch es wühlte mein Schmerz noch wilder.) (LUTH1545 . Ich habe mir vorgesetzt, ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den GOttlosen so vor mir sehen.) (LUTH1912 . Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.) (SCH1951 . Ich habe gesagt: Ich will achten auf meine Wege, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinem Mund einen Zaum anlegen, solange der Gottlose vor mir ist.) (ELB1871 . Ich sprach: Ich will meine Wege bewahren, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund mit einem Maulkorbe verwahren, solange der Gesetzlose vor mir ist.) (NEUE . Nun sage ich: "Da komme ich! / Denn das steht in deinem Buch über mich.) \\ Psalmen 39 ^{4} (MNG . Das Herz ward mir heiß in der Brust, ob meinem Grübeln brannte ein Feuer in mir; da ließ ich meiner Zunge freien Lauf:) (LUTH1545 . Ich bin verstummet und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.) (LUTH1912 . Ich bin verstummt und still und schweige der Freuden und muß mein Leid in mich fressen.) (SCH1951 . Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz machte mich unglücklich.) (ELB1871 . Ich verstummte in Stille, ich schwieg vom Guten, und mein Schmerz ward erregt.) (NEUE . Ich liebe zu tun, was dir gefällt, Gott! / Denn dein Gesetz ist tief in mir verwahrt.") \\ Psalmen 39 ^{5} (MNG . »HERR, laß mein Ende mich wissen und welches (= wie klein) das Maß meiner Tage ist! Laß mich erkennen, wie vergänglich ich bin!) (LUTH1545 . Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.) (LUTH1912 . Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.) (SCH1951 . Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen ward ein Feuer entzündet, ich mußte reden mit meiner Zunge.) (ELB1871 . Mein Herz brannte in meinem Innern, bei meinem Nachsinnen entzündete sich Feuer; ich sprach mit meiner Zunge:) (NEUE . Vor der ganzen Versammlung werde ich sagen, / wie treu du deine Versprechen einlöst. / Meine Lippen verschließe ich nicht, / du weißt es, Jahwe.) \\ Psalmen 39 ^{6} (MNG . Ach, spannenlang hast du mir die Tage gemacht, und meines Lebens Dauer ist wie nichts vor dir: ja, nur als ein Hauch steht jeglicher Mensch da!« SELA.) (LUTH1545 . Aber, HErr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.) (LUTH1912 . Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.) (SCH1951 . Tue mir kund, o HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage sei, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin!) (ELB1871 . Tue mir kund, Jehova, mein Ende, und das Maß meiner Tage, welches es ist, daß ich wisse, wie vergänglich ich bin!) (NEUE . Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht / in der Tiefe meines innersten Seins. / Von deiner Treue und Hilfe hab ich erzählt; / der großen Versammlung beschrieb ich / deine Wahrheit und Güte.) \\ Psalmen 39 ^{7} (MNG . Fürwahr nur als Schattenbild wandelt der Mensch einher, nur um ein Nichts wird so viel Lärm gemacht; man häuft auf und weiß nicht, wer es einheimst.) (LUTH1545 . Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Sela.) (LUTH1912 . Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! (Sela.)) (SCH1951 . Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir; wahrlich, jeder Mensch, wie fest er steht, ist nur ein Hauch! (Pause.)) (ELB1871 . Siehe, Handbreiten gleich hast du meine Tage gemacht, und meine Lebensdauer ist wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder Mensch, der dasteht. (Sela.)) (NEUE . Du, Jahwe, enthältst mir dein Erbarmen nicht vor, / damit deine Treue und Güte mich immer bewacht!) \\ Psalmen 39 ^{8} (MNG . Und nun, o Allherr, wes soll ich harren? Meine Hoffnung geht auf dich (allein).) (LUTH1545 . Sie gehen daher wie ein Schemen und machen ihnen viel vergeblicher Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.) (LUTH1912 . Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.) (SCH1951 . Ja, nur ein wandelnder Schatten ist jedermann; wahrlich, sie machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.) (ELB1871 . Ja, als ein Schattenbild wandelt der Mensch einher; ja, vergebens ist er voll Unruhe; er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird.) (NEUE . Bis zur Unzahl umringt mich böses Geschick, / und meine Sünden holen mich ein, / dass ich nicht mehr aufblicken kann. / Sie sind mehr als die Haare auf meinem Kopf. / Da verlässt mich mein Mut.) \\ Psalmen 39 ^{9} (MNG . Errette mich von allen meinen Sünden, zum Spott der Toren laß mich nicht werden!) (LUTH1545 . Nun, HErr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.) (LUTH1912 . Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.) (SCH1951 . Und nun, Herr, worauf habe ich gewartet? Meine Hoffnung steht zu dir!) (ELB1871 . Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich!) (NEUE . Komm schnell und rette mich, Gott! / Hilf mir, Jahwe!) \\ Psalmen 39 ^{10} (MNG . Ich schweige, tu meinen Mund nicht auf, denn du hast’s so gefügt.) (LUTH1545 . Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.) (LUTH1912 . Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden.) (SCH1951 . Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht den Narren zum Gespött!) (ELB1871 . Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Hohne des Toren!) (NEUE . Sie suchen meinen Tod. / Schämen sollen sie sich! / Schande über sie! / Sie genießen meine Not. / Mögen sie abprallen mit Schimpf,) \\ Psalmen 39 ^{11} (MNG . Nimm deine Plage weg von mir: unter dem Druck deiner Hand erlieg’ ich.) (LUTH1545 . Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; du wirst‘s wohlmachen.) (LUTH1912 . Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan.) (SCH1951 . Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.) (ELB1871 . Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan.) (NEUE . erschrecken mit Scham; / sie, die hämisch riefen: "Haha! Haha!") \\ Psalmen 39 ^{12} (MNG . Züchtigst du einen Menschen mit Strafen um der Sünde willen, so läßt du seine Schönheit vergehn wie die Motte (= wie Mottenfraß): ach, nur ein Hauch ist jeglicher Mensch! SELA.) (LUTH1545 . Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.) (LUTH1912 . Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.) (SCH1951 . Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.) (ELB1871 . Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge deiner Hand vergehe ich.) (NEUE . Die dich suchen, sollen jubeln / und sich freuen an dir! / Die dich als Retter lieben, / sollen sagen: "Groß ist Jahwe!" Doch ich bin elend und arm. / Der Herr denkt an mich. / Meine Hilfe und mein Retter bist du! / Mein Gott, zögere nicht!) \\ Psalmen 39 ^{13} (MNG . Höre, o HERR, mein Gebet und vernimm mein Schreien, bleib’ nicht stumm bei (oder: zu) meinen Tränen! Denn ein Gast (nur) bin ich bei dir, ein Beisaß (= Schützling) wie all meine Väter (vgl. Hebr 11,13).) (LUTH1545 . Wenn du einen züchtigest um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehret wie von Motten. Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Sela.) (LUTH1912 . Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)) (SCH1951 . Wenn du jemand züchtigst um der Sünde willen, so lässest du gleich der Motte seine Schönheit vergehen; jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Pause.)) (ELB1871 . Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.)) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 39 ^{14} (MNG . Blick weg von mir, daß mein Antlitz sich wieder erheitert, bevor ich dahinfahre und nicht mehr bin!) (LUTH1545 . Höre mein Gebet, HErr, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meinen Tränen; denn ich bin beides, dein Pilgrim und dein Bürger, wie alle meine Väter.) (LUTH1912 . Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter.) (SCH1951 . HERR, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Gast bei dir, ein Pilgrim wie alle meine Väter.) (ELB1871 . Höre mein Gebet, Jehova, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter.) (NEUE . Wie glücklich ist der, der sich für Schwache einsetzt. / Wenn ihn ein Unglück trifft, wird Jahwe ihn retten.) \\ Psalmen 40 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; von David ein Psalm.) (LUTH1545 . Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe denn ich hinfahre und nicht mehr hie sei.) (LUTH1912 . Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.) (SCH1951 . Blicke weg von mir, daß ich mich erheitere, ehe ich dahinfahre und nicht mehr sei!) (ELB1871 . Blicke von mir ab, daß ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!) (NEUE . Jahwe behütet ihn und erhält ihn am Leben. / Glücklich gepriesen wird er im ganzen Land. / Du gibst ihn nicht der Willkür seiner Feinde preis.) \\ Psalmen 40 ^{2} (MNG . Geduldig hatte ich des HERRN geharrt: da neigte er sich zu mir und hörte mein Schreien;) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David, ein Psalm.}) (NEUE . Wenn Krankheit ihn befällt, steht Jahwe ihm bei. / Du verwandelst seine Krankheit in Kraft.) \\ Psalmen 40 ^{3} (MNG . er zog mich herauf aus der Grube des Unheils, aus dem schlammigen Sumpf, und stellte meine Füße auf Felsengrund, verlieh meinen Schritten Festigkeit;) (LUTH1545 . Ich harrete des HErrn; und er neigete sich zu mir und hörete mein Schreien) (LUTH1912 . Ich harrte des HERRN; und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien) (SCH1951 . Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, da neigte er sein Ohr zu mir und erhörte mein Schreien) (ELB1871 . Beharrlich habe ich auf Jehova geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört.) (NEUE . Ich sagte: "Jahwe, sei mir gnädig! / Heile mich, denn an dir hab ich gesündigt!") \\ Psalmen 40 ^{4} (MNG . er legte ein neues Lied mir in den Mund, einen Lobgesang auf unsern Gott. Das werden viele sehen (oder: erfahren) und Ehrfurcht fühlen und Vertrauen fassen zum HERRN.) (LUTH1545 . und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellete meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;) (LUTH1912 . und zog mich aus der grausamen Grube und aus dem Schlamm und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich gewiß treten kann;) (SCH1951 . und zog mich aus der Grube des Verderbens, aus dem schmutzigen Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, machte meine Schritte gewiß) (ELB1871 . Er hat mich heraufgeführt aus der Grube des Verderbens, aus kotigem Schlamm; und er hat meine Füße auf einen Felsen gestellt, meine Schritte befestigt;) (NEUE . Meine Feinde reden böse über mich: / "Wann ist er endlich tot und vergessen?") \\ Psalmen 40 ^{5} (MNG . Glückselig der Mann (vgl. 1,1), der sein Vertrauen setzt auf den HERRN, der’s nicht mit den Stolzen hält und nicht mit den treulosen Lügenfreunden!) (LUTH1545 . und hat mir ein neu Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern GOtt. Das werden viele sehen und den HErrn fürchten und auf ihn hoffen.) (LUTH1912 . und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.) (SCH1951 . und gab mir ein neues Lied in meinen Mund, ein Lob für unsern Gott; das werden viele sehen und den HERRN fürchten und ihm vertrauen.) (ELB1871 . Und in meinen Mund hat er gelegt ein neues Lied, einen Lobgesang unserem Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf Jehova vertrauen.) (NEUE . Kommt einer, mich zu besuchen, redet er falsch. / Er nimmt nur Schlechtes in sich auf, / geht hinaus und verbreitet üble Gerüchte.) \\ Psalmen 40 ^{6} (MNG . Zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Heilsgedanken mit uns, o HERR, mein Gott; dir ist nichts zu vergleichen; wollt’ ich von ihnen reden und sie verkünden – sie übersteigen jede Zahl.) (LUTH1545 . Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HErrn und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen, und die mit Lügen umgehen.) (LUTH1912 . Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und zu denen, die mit Lügen umgehen!) (SCH1951 . Wohl dem Manne, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht wendet zu denen, die aufgeblasen sind und gern täuschen.) (ELB1871 . Glückselig der Mann, der Jehova zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Stolzen und zu denen, die zur Lüge abweichen!) (NEUE . Die mich hassen, stecken die Köpfe zusammen / und denken sich Böses gegen mich aus:) \\ Psalmen 40 ^{7} (MNG . An Schlacht- und Speisopfern hast du kein Gefallen, doch offne Ohren hast du mir gegeben; nach Brand- und Sündopfern trägst du kein Verlangen.) (LUTH1545 . HErr, mein GOtt, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen, wiewohl sie nicht zu zählen sind.) (LUTH1912 . HERR, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.) (SCH1951 . HERR, mein Gott, groß sind die Wunder, die du getan, und die Pläne, die du für uns gemacht; dir ist nichts gleich! Ich wollte sie verkündigen und davon sagen; Aber sie sind nicht zu zählen.) (ELB1871 . Vielfach hast du deine Wundertaten und deine Gedanken gegen uns erwiesen, Jehova, mein Gott; nicht kann man sie der Reihe nach dir vorstellen. Wollte ich davon berichten und reden, es sind ihrer zu viele, um sie aufzuzählen.) (NEUE . "Verderben ergoss sich in ihn! / Wer so liegt, steht nicht wieder auf!") \\ Psalmen 40 ^{8} (MNG . Da hab’ ich gesagt: »Siehe, hier bin ich! In der Rolle des Buches, da steht für mich geschrieben:) (LUTH1545 . Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.) (LUTH1912 . Opfer und Speisopfer gefallen dir nicht; aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer.) (SCH1951 . Opfer und Gaben begehrst du nicht; die Ohren hast du mir aufgetan; Brandopfer und Sündopfer hast du nicht verlangt.) (ELB1871 . An Schlacht- und Speisopfern hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.) (NEUE . Selbst mein Freund, dem ich vertraute, / der mit mir zusammen aß, / gab mir einen Tritt.) \\ Psalmen 40 ^{9} (MNG . Deinen Willen zu tun, mein Gott, ist meine Lust, und dein Gesetz ist tief mir ins Herz geschrieben.« (vgl. Hebr 10,5-7)) (LUTH1545 . Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.) (LUTH1912 . Da ich sprach: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.) (SCH1951 . Da sprach ich: Siehe, ich bin gekommen, in der Buchrolle steht von mir geschrieben;) (ELB1871 . Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben.) (NEUE . Sei du mir gnädig, Jahwe! / Richte mich auf, / dass ich es ihnen vergelte!) \\ Psalmen 40 ^{10} (MNG . Von (deiner) Gerechtigkeit hab’ ich in großer Versammlung gesprochen, siehe, meinen Lippen hab’ ich nicht Einhalt getan: du selbst, HERR, weißt es!) (LUTH1545 . Deinen Willen, mein GOtt, tu ich gerne und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.) (LUTH1912 . Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen.) (SCH1951 . deinen Willen zu tun, mein Gott, begehre ich, und dein Gesetz ist in meinem Herzen.) (ELB1871 . Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust; und dein Gesetz ist im Innern meines Herzens.) (NEUE . Dann weiß ich, dass ich dir gefalle, / wenn mein Feind nicht triumphiert.) \\ Psalmen 40 ^{11} (MNG . Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen in meinem Herzen, von deiner Treue und Hilfe laut geredet; ich habe deine Gnade und Wahrheit (oder: Treue) nicht verschwiegen, vor der großen Versammlung.) (LUTH1545 . Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeine; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HErr, das weißest du.) (LUTH1912 . Ich will predigen die Gerechtigkeit in der großen Gemeinde; siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen, HERR, das weißt du.) (SCH1951 . Ich habe Gerechtigkeit als Frohbotschaft verkündigt in der großen Gemeinde; siehe, ich will meine Lippen nicht verschließen, HERR, das weißt du!) (ELB1871 . Ich habe die Gerechtigkeit verkündet in der großen Versammlung; siehe, meine Lippen hemmte ich nicht - Jehova, du weißt es!) (NEUE . In meiner Unschuld hast du mich gefasst / und mich für immer vor dich gestellt. Gelobt sei Jahwe, der Gott Israels, / in alle Zeit und Ewigkeit! / Amen, ja, so soll es sein.) \\ Psalmen 40 ^{12} (MNG . So wirst du, HERR, mir dein Erbarmen nicht versagen; deine Gnade und Wahrheit werden stets mich behüten.) (LUTH1545 . Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeine.) (LUTH1912 . Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.) (SCH1951 . Deine Gerechtigkeit verbarg ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil redete ich; ich verhehlte deine Gnade und Wahrheit der großen Gemeinde nicht.) (ELB1871 . Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen im Innern meines Herzens; deine Treue und deine Rettung habe ich ausgesprochen, deine Güte und deine Wahrheit nicht verhehlt vor der großen Versammlung.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lehrgedicht von den Söhnen Korachs.) \\ Psalmen 40 ^{13} (MNG . Denn Leiden ohne Zahl umringen mich, meine Sünden haben mich ereilt, unübersehbar; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und der Mut ist mir entschwunden.) (LUTH1545 . Du aber, HErr, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten!) (LUTH1912 . Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit von mir nicht wenden; laß deine Güte und Treue allewege mich behüten.) (SCH1951 . Du, HERR, wollest dein Herz nicht vor mir verschließen; deine Gnade und Wahrheit mögen mich allezeit behüten!) (ELB1871 . Du, Jehova, halte deine Erbarmungen nicht von mir zurück; deine Güte und deine Wahrheit laß beständig mich behüten!) (NEUE . Wie ein Hirsch nach klarem Wasser lechzt, / so sehne ich mich nach dir, mein Gott.) \\ Psalmen 40 ^{14} (MNG . Laß dir’s wohlgefallen, o HERR, mich zu retten, eile, o HERR, zu meiner Hilfe herbei!) (LUTH1545 . Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.) (LUTH1912 . Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, daß ich nicht sehen kann; ihrer ist mehr denn der Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.) (SCH1951 . Denn es haben mich umringt Übel ohne Zahl, meine Sünden haben mich ergriffen, daß ich nicht sehen kann; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen.) (ELB1871 . Denn Übel bis zur Unzahl haben mich umgeben, meine Ungerechtigkeiten haben mich erreicht, daß ich nicht sehen kann; zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes, und mein Herz hat mich verlassen.) (NEUE . Meine Seele dürstet nach Gott, / nach dem lebendigen Gott. / Wann darf ich wieder kommen, / wann vor seinem Angesicht stehn?) \\ Psalmen 40 ^{15} (MNG . Laß sie allesamt beschämt und schamrot werden, die nach dem Leben mir stehn, um es wegzuraffen! Laß mit Schande beladen abziehn, die mein Unglück wünschen!) (LUTH1545 . Laß dir‘s gefallen, HErr, daß du mich errettest; eile, HErr, mir zu helfen!) (LUTH1912 . Laß dir's gefallen, HERR, daß du mich errettest; eile, HERR, mir zu helfen!) (SCH1951 . HERR, laß dir's gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe!) (ELB1871 . Laß dir gefallen, Jehova, mich zu erretten! Jehova, eile zu meiner Hülfe!) (NEUE . Tränen waren Tag und Nacht mein Brot, / denn sie sagten täglich zu mir: / "Wo ist denn nun dein Gott?") \\ Psalmen 40 ^{16} (MNG . Erschaudern müssen ob ihrer Schmach, die über mich rufen: »Haha, haha!«) (LUTH1545 . Schämen müssen sich und zuschanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zuschanden werden, die mir Übels gönnen.) (LUTH1912 . Schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mir nach meiner Seele stehen, daß sie die umbringen; zurück müssen sie fallen und zu Schanden werden, die mir Übles gönnen.) (SCH1951 . Es sollen sich schämen und schamrot werden allzumal, die mir nach dem Leben trachten; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen!) (ELB1871 . Laß sie beschämt und mit Scham bedeckt werden allesamt, die nach meinem Leben trachten, es wegzuraffen; laß zurückweichen und zu Schanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück!) (NEUE . Darüber denke ich nach, / und schütte mein Herz in mir aus: / Wie ich mitzog mit der Schar, / sie bei Jubelgeschrei und Lobgesang / in Gottes Haus führte, / mitten im Lärm der feiernden Menge.) \\ Psalmen 40 ^{17} (MNG . Laß jubeln und deiner sich freuen alle, die dich suchen; laß alle, die nach deinem Heil verlangen, immerdar bekennen: »Groß ist der HERR.«) (LUTH1545 . Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: Da, da!) (LUTH1912 . Sie müssen in ihrer Schande erschrecken, die über mich schreien: "Da, da!") (SCH1951 . Erstaunen sollen ob ihrer eigenen Schmach, die zu mir sagten: Ha, ha!) (ELB1871 . Laß sich entsetzen ob ihrer Schande, die von mir sagen: Haha! Haha!) (NEUE . Was bist du so gebeugt, meine Seele, / was stöhnst du in mir? / Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch loben / für die Rettung, die von ihm kommt.) \\ Psalmen 40 ^{18} (MNG . Bin ich auch elend und arm – der Allherr wird für mich sorgen. Meine Hilfe und mein Retter bist du: mein Gott, säume nicht!) (LUTH1545 . Es müssen sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: Der HErr sei hochgelobt!) (LUTH1912 . Es müssen dein sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: "Der HERR sei hoch gelobt!") (SCH1951 . Es sollen fröhlich sein und sich freuen an dir alle, die dich suchen; die dein Heil lieben, sollen immerdar sagen: Der HERR ist groß!) (ELB1871 . Laß fröhlich sein und sich freuen in dir alle, die dich suchen; die deine Rettung lieben, laß stets sagen: Erhoben sei Jehova!) (NEUE . Mein Gott, ich bin ganz aufgelöst. / Darum denke ich an dich / aus dem Land des Jordan, / der Hermongipfel und des Kleinen Bergs.) \\ Psalmen 41 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David.) (LUTH1545 . Denn ich bin arm und elend; der HErr aber sorget für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein GOtt, verzeuch nicht!) (LUTH1912 . Denn ich bin arm und elend; der HERR aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott, verziehe nicht!) (SCH1951 . Bin ich auch elend und arm, für mich sorgt der Herr. Du bist meine Hilfe und mein Erretter; mein Gott, verziehe nicht!) (ELB1871 . Ich aber bin elend und arm, der Herr denkt an mich. Meine Hülfe und mein Erretter bist du; mein Gott, zögere nicht!) (NEUE . Die Tiefe ruft der Tiefe zu / beim Tosen deiner Wasserfälle. / All deine Wogen und Wellen / gehen über mich hin.) \\ Psalmen 41 ^{2} (MNG . Wohl dem, der des Schwachen (oder: Geringen) sich annimmt: am Tage des Unglücks wird der HERR ihn erretten!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Am Tag bietet Jahwe seine Gnade auf, / nachts ist sein Lied bei mir, / ein Gebet zum Gott meines Lebens.) \\ Psalmen 41 ^{3} (MNG . Der HERR wird ihn behüten und am Leben erhalten, daß er glücklich gepriesen wird im Lande; und du gibst ihn nicht preis der Gier seiner Feinde.) (LUTH1545 . Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HErr erretten zur bösen Zeit.) (LUTH1912 . Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.) (SCH1951 . Wohl dem, der auf den Dürftigen achthat; ihn wird der HERR erretten zur bösen Zeit;) (ELB1871 . Glückselig, wer achthat auf den Armen! am Tage des Übels wird Jehova ihn erretten.) (NEUE . Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: / "Warum hast du mich vergessen? / Warum laufe ich trauernd herum, / bedrückt durch den Feind?") \\ Psalmen 41 ^{4} (MNG . Der HERR wird ihn auf dem Siechbett erquicken: sein ganzes Krankenlager machst du ihm leicht.) (LUTH1545 . Der HErr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und ihm lassen wohlgehen auf Erden und nicht geben in seiner Feinde Willen.) (LUTH1912 . Der HERR wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde Willen.) (SCH1951 . der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten; es wird ihm auf Erden wohl ergehen, und du wirst ihn nicht in den Willen seiner Feinde geben.) (ELB1871 . Jehova wird ihn bewahren und ihn am Leben erhalten; er wird glücklich sein auf Erden, und nicht wirst du ihn preisgeben der Gier seiner Feinde.) (NEUE . Mörderische Qual in meinen Knochen / ist der Hohn meiner Bedränger, / die mich täglich fragen: "Wo ist denn dein Gott?" Was bist du so gebeugt, meine Seele, / was stöhnst du in mir? / Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch loben / für die Rettung, die von ihm kommt, meinem Gott.) \\ Psalmen 41 ^{5} (MNG . Ich sage: »O HERR, sei mir gnädig, ach, heile meine Seele, denn an dir hab’ ich gesündigt!«) (LUTH1545 . Der HErr wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller seiner Krankheit.) (LUTH1912 . Der HERR wird ihn erquicken auf seinem Siechbette; du hilfst ihm von aller Krankheit.) (SCH1951 . Der HERR wird ihn auf seinem Siechbett erquicken; du machst, daß sein Zustand sich wendet, wenn er krank ist.) (ELB1871 . Jehova wird ihn stützen auf dem Siechbett, all sein Lager wandelst du um in seiner Krankheit.) (NEUE . Verschaffe mir Recht, mein Gott! / Verteidige mich gegen treuloses Volk! / Lass mich den Lügnern und Betrügern entkommen!) \\ Psalmen 41 ^{6} (MNG . Meine Feinde reden Böses (oder: Schlimmes) von mir: »Wann wird er sterben, daß sein Name verschwindet?«) (LUTH1545 . Ich sprach: HErr, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündiget.) (LUTH1912 . Ich sprach: HERR, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündigt.) (SCH1951 . Ich sprach: HERR, sei mir gnädig, heile meine Seele; denn ich habe an dir gesündigt.) (ELB1871 . Ich sprach: Jehova, sei mir gnädig! Heile meine Seele, denn ich habe gegen dich gesündigt.) (NEUE . Du warst doch immer mein Schutz. / Warum hast du mich verworfen? / Warum laufe ich trauernd herum, / bedrückt durch den Feind?) \\ Psalmen 41 ^{7} (MNG . Kommt jemand, mich zu besuchen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt Bosheit an; dann geht er hinaus, um draußen davon zu reden.) (LUTH1545 . Meine Feinde reden Arges wider mich: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?) (LUTH1912 . Meine Feinde reden Arges gegen mich: "Wann wird er sterben und sein Name vergehen?") (SCH1951 . Meine Feinde wünschen mir Unglück: Wann wird er sterben, daß sein Name untergeht?) (ELB1871 . Meine Feinde wünschen mir Böses: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?) (NEUE . Sende dein Licht und deine Wahrheit, / dass sie mich leiten, / mich bringen zu deinem heiligen Berg, / zu den Orten deiner Gegenwart;) \\ Psalmen 41 ^{8} (MNG . Alle, die mich hassen, zischeln vereint über mich, Unheil sinnen sie gegen mich:) (LUTH1545 . Sie kommen, daß sie schauen, und meinen‘s doch nicht von Herzen, sondern suchen etwas, daß sie lästern mögen, gehen hin und tragen‘s aus.) (LUTH1912 . Sie kommen, daß sie schauen, und meinen's doch nicht von Herzen; sondern suchen etwas, das sie lästern mögen, gehen hin und tragen's aus.) (SCH1951 . Und wenn einer kommt, mich zu besuchen, so redet er Lügen, sein Herz sammelt sich Bosheit; er geht hinaus und spricht davon!) (ELB1871 . Und wenn einer kommt, um mich zu sehen, so redet er Falschheit; sein Herz sammelt sich Unheil - er geht hinaus, redet davon.) (NEUE . dass ich komme zu Gottes Altar, / zum Gott meiner jubelnden Freude, / und dich preise auf der Zither, Gott, mein Gott!) \\ Psalmen 41 ^{9} (MNG . »Ein heilloses Übel haftet ihm an! Wer so sich gelegt hat, kommt nicht wieder hoch!«) (LUTH1545 . Alle, die mich hassen, raunen miteinander wider mich und denken Böses über mich.) (LUTH1912 . Alle, die mich hassen, raunen miteinander wider mich und denken Böses über mich.) (SCH1951 . Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht:) (ELB1871 . Miteinander raunen wider mich alle meine Hasser; Böses ersinnen sie wider mich:) (NEUE . Was bist du so gebeugt, meine Seele, / was stöhnst du in mir? / Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch loben / für die Rettung, die von ihm kommt, meinem Gott.) \\ Psalmen 41 ^{10} (MNG . Sogar mein bester Freund, dem ich fest vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.) (LUTH1545 . Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen!) (LUTH1912 . Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: "Wenn er liegt, soll er nicht wieder aufstehen.") (SCH1951 . »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wer einmal liegt, steht nicht wieder auf!«) (ELB1871 . Ein Belialsstück klebt ihm an; und weil er nun daliegt, wird er nicht wieder aufstehen.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lehrgedicht von den Söhnen Korachs.) \\ Psalmen 41 ^{11} (MNG . Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir wieder auf, so will ich’s ihnen vergelten!) (LUTH1545 . Auch mein Freund, dem ich mich vertrauete, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.) (LUTH1912 . Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.) (SCH1951 . Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.) (ELB1871 . Selbst der Mann meines Friedens, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.) (NEUE . Gott, mit eigenen Ohren haben wir es gehört; / unsere Väter haben uns von dem Werk erzählt, / das du gewirkt hast in ihren Tagen, / den Tagen längst vergangener Zeit.) \\ Psalmen 41 ^{12} (MNG . Daran will ich erkennen, daß du Gefallen an mir hast, wenn mein Feind nicht über mich jubeln wird,) (LUTH1545 . Du aber, HErr, sei mir gnädig und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.) (LUTH1912 . Du aber, HERR, sei mir gnädig und hilf mir auf, so will ich sie bezahlen.) (SCH1951 . Du aber, HERR, sei mir gnädig und richte mich auf, so will ich es ihnen vergelten.) (ELB1871 . Du aber, Jehova, sei mir gnädig und richte mich auf, daß ich es ihnen vergelte!) (NEUE . Mit eigener Hand hast du Völker vertrieben, / sie aber eingepflanzt. / Nationen hast du Schaden zugefügt, / sie aber ausgebreitet.) \\ Psalmen 41 ^{13} (MNG . doch du mich ob meiner Unschuld aufrecht hältst und mich vor deinem Angesicht stehn läßt immerdar.) (LUTH1545 . Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.) (LUTH1912 . Dabei merke ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind über mich nicht jauchzen wird.) (SCH1951 . Daran erkenne ich, daß du Gefallen an mir hast, wenn mein Feind nicht über mich triumphieren darf.) (ELB1871 . Daran erkenne ich, daß du Gefallen an mir hast, daß mein Feind nicht über mich jauchzt.) (NEUE . Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land, / es half ihnen nicht die eigene Kraft. / Nein, dein Arm hat ihnen geholfen / und das Licht deiner Gegenwart. / Denn du fandest Gefallen an ihnen.) \\ Psalmen 41 ^{14} (MNG . Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, ja Amen!) (LUTH1545 . Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellest mich vor dein Angesicht ewiglich.) (LUTH1912 . Mich aber erhältst du um meiner Frömmigkeit willen und stellst mich vor dein Angesicht ewiglich.) (SCH1951 . Mich aber hast du in meiner Unschuld erhalten und lässest mich auf ewig vor deinem Angesicht stehen.) (ELB1871 . Ich aber, in meiner Lauterkeit hast du mich aufrecht gehalten und mich vor dich gestellt auf ewig.) (NEUE . Du bist mein König, Gott. / Befiehl die Befreiung Jakobs!) \\ Psalmen 42 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) der Korahiten (vgl. 4.Mose 26,11).) (LUTH1545 . Gelobt sei der HErr, der GOtt Israels, von nun an bis in Ewigkeit! Amen, Amen.) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von nun an bis in Ewigkeit! Amen, amen.) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen, Amen!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, von Ewigkeit bis in Ewigkeit! Amen, ja, Amen.) (NEUE . Mit dir stoßen wir unsere Bedränger nieder, / in deinem Namen zertreten wir unsere Gegner.) \\ Psalmen 42 ^{2} (MNG . Wie der Hirsch lechzt nach Wasserbächen, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott!) (LUTH1545 . Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen.) (LUTH1912 . Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Eine Unterweisung von den Kindern Korahs.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Maskil von den Söhnen Korahs.}) (NEUE . Denn ich vertraue nicht auf meinen Bogen, / mein Schwert wird mich nicht retten.) \\ Psalmen 42 ^{3} (MNG . Meine Seele dürstet nach Gott, dem lebendigen Gott: wann werde ich dahin kommen, daß ich erscheine vor Gottes Angesicht?) (LUTH1545 . Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, GOtt, zu dir.) (LUTH1912 . Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.) (SCH1951 . Wie ein Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele, o Gott, nach dir!) (ELB1871 . Wie ein Hirsch lechzt nach Wasserbächen, also lechzt meine Seele nach dir, o Gott!) (NEUE . Nein, du rettest uns vor denen, die uns bedrängen; / du lässt scheitern, die uns hassen.) \\ Psalmen 42 ^{4} (MNG . Meine Tränen sind meine Speise geworden bei Tag und bei Nacht, weil man den ganzen Tag zu mir sagt: »Wo ist nun dein Gott?«) (LUTH1545 . Meine Seele dürstet nach GOtt, nach dem lebendigen GOtt. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?) (LUTH1912 . Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?) (SCH1951 . Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann darf ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?) (ELB1871 . Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott : Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht?) (NEUE . Wir rühmen uns den ganzen Tag, solch einen Gott zu haben, / und werden deinen Namen immer preisen. //) \\ Psalmen 42 ^{5} (MNG . Daran will ich gedenken – und meinem Schmerz freien Lauf in mir lassen –, wie einst ich dahinschritt in dichter Schar, mit ihnen wallte zum Hause Gottes, umbraust von lautem Jubel und Lobgesang inmitten der feiernden Menge.) (LUTH1545 . Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein GOtt?) (LUTH1912 . Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott?) (SCH1951 . Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist dein Gott?) (ELB1871 . Meine Tränen sind mir zur Speise geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?) (NEUE . Doch du hast uns verworfen und in Schande gebracht / und ziehst nicht mit unserem Heer.) \\ Psalmen 42 ^{6} (MNG . Was betrübst du dich, meine Seele, und stürmst so ruhlos in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, ihm, meines Angesichts Hilfe und meinem Gott.) (LUTH1545 . Wenn ich denn des inne werde, so schütte ich mein Herz heraus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen, die da feiern.) (LUTH1912 . Wenn ich des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.) (SCH1951 . Daran will ich denken, und meine Seele in mir ausschütten, wie ich dahinzog im Gedränge, sie führte zum Gotteshaus unter lautem Lobgesang, eine feiernde Menge.) (ELB1871 . Daran will ich gedenken und in mir ausschütten meine Seele, wie ich einherzog in der Schar, mit ihnen wallte zum Hause Gottes, mit der Stimme des Jubels und des Lobes, - eine feiernde Menge.) (NEUE . Du lässt uns fliehen vor dem Bedränger. / Menschen, die uns hassen, plündern uns aus.) \\ Psalmen 42 ^{7} (MNG . Gebeugt ist meine Seele in mir: drum denk’ ich an dich im Lande des Jordans und der Hermongipfel, am Berge Mizar:) (LUTH1545 . Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf GOtt; denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.) (LUTH1912 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.) (SCH1951 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Heil und mein Gott ist!) (ELB1871 . Was beugst du dich nieder, meine Seele, und bist unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihn noch preisen für das Heil seines Angesichts.) (NEUE . Du gibst uns hin wie Vieh zum Verzehr, / zerstreust uns unter die Völker.) \\ Psalmen 42 ^{8} (MNG . Flut ruft der Flut zu beim Tosen deiner Wasserstürze; alle, alle deine Wogen und Wellen sind über mich hingegangen!) (LUTH1545 . Mein GOtt, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.) (LUTH1912 . Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.) (SCH1951 . Meine Seele ist betrübt; darum gedenke ich deiner im Lande des Jordan und der Hermonkuppen, am Berge Mizar.) (ELB1871 . Mein Gott, es beugt sich nieder in mir meine Seele; darum gedenke ich deiner aus dem Lande des Jordan und des Hermon, vom Berge Mizhar.) (NEUE . Für ein Spottgeld verkaufst du dein Volk, / hast nichts durch den Kaufpreis verdient.) \\ Psalmen 42 ^{9} (MNG . Bei Tag seufz’ ich: »Es entbiete der HERR seine Gnade!«, und nachts ist sein Lied in meinem Munde, ein Gebet zum Gott meines Lebens.) (LUTH1545 . Deine Fluten rauschen daher, daß hie eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.) (LUTH1912 . Deine Fluten rauschen daher, daß hier eine Tiefe und da eine Tiefe brausen; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.) (SCH1951 . Eine Flut ruft der andern beim Rauschen deiner Wassergüsse; alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.) (ELB1871 . Tiefe ruft der Tiefe beim Brausen deiner Wassergüsse; alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen.) (NEUE . Du machst uns zum Schimpf für die Nachbarn, / zum Hohn und Spott für alle, die uns umgeben.) \\ Psalmen 42 ^{10} (MNG . Ich sage zu Gott, meinem Felsen: »Warum hast du mich vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehn unter dem Druck des Feindes?«) (LUTH1545 . Der HErr hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu GOtt meines Lebens.) (LUTH1912 . Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens.) (SCH1951 . Des Tages wolle der HERR seine Gnade verordnen, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.) (ELB1871 . Des Tages wird Jehova seine Güte entbieten, und des Nachts wird sein Lied bei mir sein, ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.) (NEUE . Du machst uns zum Sprichwort für die Völker, / Nationen schütteln den Kopf über uns.) \\ Psalmen 42 ^{11} (MNG . Wie Zermalmung liegt mir in meinen Gebeinen der Hohn meiner Dränger, weil sie den ganzen Tag zu mir sagen: »Wo ist nun dein Gott?«) (LUTH1545 . Ich sage zu GOtt, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich dränget?) (LUTH1912 . Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?) (SCH1951 . Ich will sagen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du meiner vergessen, warum muß ich traurig einhergehen, weil mein Feind mich drängt?) (ELB1871 . Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? warum gehe ich trauernd einher wegen der Bedrückung des Feindes?) (NEUE . Immer steht mir die Schande vor Augen, / und Scham bedeckt mein Gesicht,) \\ Psalmen 42 ^{12} (MNG . Was betrübst du dich, meine Seele, und stürmst so ruhlos in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, ihm, meines Angesichts Hilfe und meinem Gott.) (LUTH1545 . Es ist als ein Mord in meinen Beinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein GOtt?) (LUTH1912 . Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, daß mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott?) (SCH1951 . Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, da sie täglich zu mir sagen: Wo ist dein Gott?) (ELB1871 . Wie eine Zermalmung in meinen Gebeinen höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen Tag zu mir sagen: Wo ist dein Gott?) (NEUE . wenn ich die Spötter und Lästerer höre / und die rachsüchtigen Feinde bemerke.) \\ Psalmen 43 ^{1} (MNG . Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein liebloses (oder: unfrommes) Volk! Von Menschen des Trugs und der Bosheit errette mich, HERR!) (LUTH1545 . Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf GOtt; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein GOtt ist.) (LUTH1912 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.) (SCH1951 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Heil und mein Gott ist!) (ELB1871 . Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihn noch preisen, der das Heil meines Angesichts und mein Gott ist.) (NEUE . All das ist über uns gekommen, / und doch haben wir dich nicht vergessen, / den Bund mit dir nicht verraten.) \\ Psalmen 43 ^{2} (MNG . Du bist ja der Gott, der mich schützt: warum hast du mich verstoßen? Warum muß ich trauernd einhergehn unter dem Druck des Feindes?) (LUTH1545 . Richte mich, GOtt, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.) (LUTH1912 . Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.) (SCH1951 . Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meine Sache wider ein liebloses Volk, errette mich von dem falschen und bösen Mann!) (ELB1871 . Schaffe mir Recht, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit wider eine lieblose Nation! Von dem Manne des Trugs und des Unrechts errette mich!) (NEUE . Unser Herz wich nicht von dir ab, / unser Schritt hat deinen Pfad nicht verlassen.) \\ Psalmen 43 ^{3} (MNG . Sende dein Licht und deine Treue! Die sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berge und deiner Wohnstatt,) (LUTH1545 . Denn du bist der GOtt meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind dränget?) (LUTH1912 . Denn du bist der Gott meine Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt?) (SCH1951 . Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muß ich traurig einhergehen, da mein Feind mich drängt?) (ELB1871 . Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verworfen? Warum gehe ich trauernd einher wegen der Bedrückung des Feindes?) (NEUE . Doch du hast uns zu Boden geschlagen, / wir hausen wie Schakale in Trümmern, / bedeckt mit dem Schatten des Todes.) \\ Psalmen 43 ^{4} (MNG . damit ich zum Altar Gottes komme, zu dem Gott meines Freudenjubels, und unter Zitherklang dich preise (oder: dir danke), o Gott, mein Gott!) (LUTH1545 . Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,) (LUTH1912 . Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung,) (SCH1951 . Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berg und zu deinen Wohnungen,) (ELB1871 . Sende dein Licht und deine Wahrheit; sie sollen mich leiten, mich bringen zu deinem heiligen Berge und zu deinen Wohnungen.) (NEUE . Hätten wir den Namen unseres Gottes vergessen, / zu einem fremden Gott die Hände erhoben,) \\ Psalmen 43 ^{5} (MNG . Was betrübst du dich, meine Seele, und stürmst so ruhlos in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, ihm, meines Angesichts Hilfe und meinem Gott.) (LUTH1545 . daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem GOtt, der meine Freude und Wonne ist, und dir, GOtt; auf der Harfe danke, mein GOtt!) (LUTH1912 . daß ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott.) (SCH1951 . daß ich hineingehe zum Altare Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Harfe, o Gott, mein Gott!) (ELB1871 . So werde ich kommen zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Jubelfreude ist, und werde dich preisen mit der Laute, Gott, mein Gott!) (NEUE . würde Gott das nicht erforschen? / Er kennt doch die Geheimnisse des Herzens.) \\ Psalmen 44 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; von den Korahiten (42,1) ein Lehrgedicht (vgl. 32,1).) (LUTH1545 . Was betrübest du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf GOtt; denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein GOtt ist.) (LUTH1912 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.) (SCH1951 . Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Heil und mein Gott ist.) (ELB1871 . Was beugst du dich nieder, meine Seele, und was bist du unruhig in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen, der das Heil meines Angesichts und mein Gott ist.) (NEUE . Nein, wegen dir werden wir täglich getötet, / wie Schlachtvieh sieht man uns an.) \\ Psalmen 44 ^{2} (MNG . O Gott, mit eignen Ohren haben wir’s gehört, unsre Väter haben’s uns erzählt, was du Großes in ihren Tagen vollführt hast, in den Tagen der Vorzeit.) (LUTH1545 . Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen,) (LUTH1912 . Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Eine Unterweisung von den Kindern Korahs.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, ein Maskil. }) (NEUE . Erwache doch! Warum schläfst du, Herr? / Wach auf! Verstoß uns nicht für immer!) \\ Psalmen 44 ^{3} (MNG . Du hast Heidenvölker mit deiner Hand vertrieben und sie an deren Stelle eingepflanzt; Völker hast du vernichtet, sie aber ausgebreitet.) (LUTH1545 . GOtt, wir haben mit unsern Ohren gehöret, unsere Väter haben uns erzählet, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.) (LUTH1912 . Gott, wir haben's mit unsern Ohren gehört, unsre Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.) (SCH1951 . O Gott, mit unsern eigenen Ohren haben wir es gehört, unsre Väter haben es uns erzählt, was du für Taten getan hast zu ihrer Zeit, in den Tagen der Vorzeit!) (ELB1871 . Gott, mit unseren Ohren haben wir gehört, unsere Väter haben uns erzählt die Großtat, die du gewirkt hast in ihren Tagen, in den Tagen vor alters.) (NEUE . Warum verbirgst du dein Gesicht, / vergisst unsere Not und Bedrängnis?) \\ Psalmen 44 ^{4} (MNG . Denn nicht mit ihrem Schwerte haben sie das Land gewonnen, und nicht ihr Arm hat ihnen den Sieg verschafft, nein, deine Rechte und dein Arm und deines Angesichts Licht, denn du hattest Gefallen an ihnen.) (LUTH1545 . Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbet, aber sie hast du ausgebreitet.) (LUTH1912 . Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.) (SCH1951 . Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, sie aber gepflanzt; du hast Völker zerschmettert, sie aber ausgebreitet.) (ELB1871 . Du, mit deiner Hand hast du Nationen ausgetrieben, und sie hast du gepflanzt, Völkerschaften hast du verderbt, und sie hast du ausgebreitet.) (NEUE . Erniedrigt liegen wir am Boden, kraftlos hingestreckt in den Staub. Steh auf und komm uns zur Hilfe! / Erlöse uns, weil du gütig bist!) \\ Psalmen 44 ^{5} (MNG . Nur du bist mein König, o Gott: entbiete Hilfe (oder: Heil, Siege) für Jakob!) (LUTH1545 . Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.) (LUTH1912 . Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.) (SCH1951 . Denn nicht mit ihrem Schwert haben sie das Land gewonnen; und ihr Arm hat ihnen nicht geholfen, sondern deine rechte Hand und dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.) (ELB1871 . Denn nicht durch ihr Schwert haben sie das Land in Besitz genommen, und nicht ihr Arm hat sie gerettet; sondern deine Rechte und dein Arm und das Licht deines Angesichts, weil du Wohlgefallen an ihnen hattest.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Lilien". Ein Lehrgedicht von den Söhnen Korachs. Ein Liebeslied.) \\ Psalmen 44 ^{6} (MNG . Mit dir stoßen wir unsre Bedränger nieder, mit deinem Namen zertreten wir unsre Gegner.) (LUTH1545 . GOtt, du bist derselbe mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.) (LUTH1912 . Du, Gott, bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.) (SCH1951 . Du bist derselbe, mein König, o Gott; verordne Jakobs Heil!) (ELB1871 . Du selbst bist mein König, o Gott; gebiete die Rettungen Jakobs!) (NEUE . Gute Worte bewegen mein Herz. / Dem König sag ich meine Gedichte. / Meine Zunge sei der Griffel eines Meisterschreibers!) \\ Psalmen 44 ^{7} (MNG . Denn nicht auf meinen Bogen verlasse ich mich, und nicht mein Schwert verschafft mir den Sieg;) (LUTH1545 . Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.) (LUTH1912 . Durch dich wollen wir unsre Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.) (SCH1951 . Durch dich wollen wir unsre Feinde niederstoßen; in deinem Namen wollen wir unsre Widersacher zertreten.) (ELB1871 . Durch dich werden wir niederstoßen unsere Bedränger; durch deinen Namen werden wir zertreten, die wider uns aufstehen.) (NEUE . Du bist schöner als andere Menschen, / Gnade ist über deine Lippen gegossen. / Darum hat Gott dich gesegnet für ewig.) \\ Psalmen 44 ^{8} (MNG . nein, du gewährst uns Hilfe gegen unsre Bedränger und machst zuschanden, die uns hassen:) (LUTH1545 . Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen,) (LUTH1912 . Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;) (SCH1951 . Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;) (ELB1871 . Denn nicht auf meinen Bogen vertraue ich, und nicht wird mein Schwert mich retten.) (NEUE . Gürte, du Held, dein Schwert an die Hüfte, / deine Majestät und deine Pracht!) \\ Psalmen 44 ^{9} (MNG . Gottes rühmen wir uns allezeit und preisen deinen Namen ewiglich. SELA.) (LUTH1545 . sondern du hilfst uns von unsern Feinden und machest zuschanden, die uns hassen.) (LUTH1912 . sondern du hilfst uns von unsern Feinden und machst zu Schanden, die uns hassen.) (SCH1951 . sondern du hast uns geholfen vor unsern Feinden und hast zuschanden gemacht, die uns hassen.) (ELB1871 . Denn du rettest uns von unseren Bedrängern, und unsere Hasser machst du beschämt.) (NEUE . Deine Pracht ist das Gelingen. / Zieh aus für die Sache der Wahrheit, / für Sanftmut und Gerechtigkeit! / Furchterregende Taten / lehre dich dein rechter Arm!) \\ Psalmen 44 ^{10} (MNG . Und doch hast du uns verstoßen und Schmach uns angetan und ziehst nicht mehr aus mit unsern Heeren;) (LUTH1545 . Wir wollen täglich rühmen von GOtt und deinem Namen danken ewiglich. Sela.) (LUTH1912 . Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)) (SCH1951 . Gottes rühmen wir uns alle Tage, und deinen Namen loben wir ewig. (Pause.)) (ELB1871 . In Gott rühmen wir uns den ganzen Tag, und deinen Namen werden wir preisen ewiglich. (Sela.)) (NEUE . Deine Pfeile sind scharf. / Unterwirf dir die Völker, / triff deine Feinde mitten ins Herz!) \\ Psalmen 44 ^{11} (MNG . du hast vor dem Feinde uns weichen lassen, und die uns hassen, haben sich Beute geholt;) (LUTH1545 . Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zuschanden werden und zeuchst nicht aus unter unserm Heer?) (LUTH1912 . Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zu Schanden werden und ziehst nicht aus unter unserm Heer?) (SCH1951 . Und doch hast du uns verworfen und zuschanden werden lassen und bist nicht ausgezogen mit unsern Heerscharen.) (ELB1871 . Doch du hast uns verworfen und zu Schanden gemacht, und zogest nicht aus mit unseren Heeren.) (NEUE . Gott, dein Thron steht immer und ewig! / Geradheit ist das Zepter deiner Herrschaft.) \\ Psalmen 44 ^{12} (MNG . du hast uns hingegeben wie Schafe zur Schlachtung und unter die Heiden uns zerstreut;) (LUTH1545 . Du lässest uns fliehen vor unserm Feinde, daß uns berauben, die uns hassen.) (LUTH1912 . Du lässest uns fliehen vor unserm Feind, daß uns berauben, die uns hassen.) (SCH1951 . Du ließest uns zurückweichen vor dem Feind; und die uns hassen, haben sich Beute gemacht.) (ELB1871 . Du ließest uns zurückweichen vor dem Bedränger, und unsere Hasser haben für sich geraubt.) (NEUE . Du liebst Gerechtigkeit und hasst den Frevel. / Gott! Darum hat dein Gott dich gesalbt / mit Freudenöl vor deinen Gefährten.) \\ Psalmen 44 ^{13} (MNG . du hast dein Volk verkauft um ein Spottgeld und den Preis für sie gar niedrig angesetzt;) (LUTH1545 . Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.) (LUTH1912 . Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.) (SCH1951 . Du gibst uns hin wie Schafe zum Fraße und zerstreust uns unter die Heiden.) (ELB1871 . Du gabst uns hin wie Schlachtschafe, und unter die Nationen hast du uns zerstreut.) (NEUE . Myrrhe, Aloë und Kassia ist auf deinen Kleidern, / aus Elfenbeinhallen erfreut dich Saitenspiel.) \\ Psalmen 44 ^{14} (MNG . du hast uns unsern Nachbarn zum Hohn gemacht, zum Spott und Gelächter rings umher;) (LUTH1545 . Du verkaufest dein Volk umsonst und nimmst nichts drum.) (LUTH1912 . Du verkaufst dein Volk umsonst und nimmst nichts dafür.) (SCH1951 . Du verkaufst dein Volk um ein Spottgeld und verlangst nicht viel dafür!) (ELB1871 . Du verkauftest dein Volk um ein Geringes und hast nicht hochgestellt ihren Preis.) (NEUE . Königstöchter stehen da / mit deinen Kostbarkeiten. / Die Braut steht dir zur Rechten, / in Ofirgold geschmückt.) \\ Psalmen 44 ^{15} (MNG . hast gemacht, daß den Heiden zum Sprichwort (oder: Spottlied) wir dienen, daß den Kopf die Völker über uns schütteln.) (LUTH1545 . Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.) (LUTH1912 . Du machst uns zur Schmach unsern Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.) (SCH1951 . Du setzest uns der Beschimpfung unserer Nachbarn aus, dem Hohn und Spott derer, die uns umgeben.) (ELB1871 . Du machtest uns zum Hohne unseren Nachbarn, zum Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.) (NEUE . Hör zu, Tochter! Sieh her und neige dein Ohr! / Vergiss dein Volk und Vaterhaus!) \\ Psalmen 44 ^{16} (MNG . Allzeit steht meine Schmach mir vor Augen, und die (Röte der) Scham bedeckt mir das Antlitz,) (LUTH1545 . Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden, und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.) (LUTH1912 . Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.) (SCH1951 . Du machst uns zum Sprichwort unter den Heiden, daß die Völker den Kopf über uns schütteln.) (ELB1871 . Du machtest uns zum Sprichwort unter den Nationen, zum Kopfschütteln unter den Völkerschaften.) (NEUE . Begehrt der König deine Schönheit, / - er ist dein Herr - ergib dich ihm!) \\ Psalmen 44 ^{17} (MNG . weil ich höre den lauten Hohn und die Lästerreden, weil den Feind und seine Rachgier ich sehn muß.) (LUTH1545 . Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Schande,) (LUTH1912 . Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Scham,) (SCH1951 . Alle Tage ist meine Schmach vor mir, und Scham bedeckt mein Angesicht) (ELB1871 . Den ganzen Tag ist vor mir meine Schande, und die Scham meines Angesichts hat mich bedeckt,) (NEUE . Die Tochter von Tyrus bringt ein Geschenk, / die Reichen des Volkes flehen dich an.) \\ Psalmen 44 ^{18} (MNG . Dies alles hat uns getroffen, und wir hatten dich doch nicht vergessen und dem Bunde mit dir die Treue nicht gebrochen.) (LUTH1545 . daß ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muß.) (LUTH1912 . daß ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muß.) (SCH1951 . wegen der Stimme des Spötters und Lästerers, wegen des Feindes, des Rachgierigen.) (ELB1871 . Wegen der Stimme des Schmähers und Lästerers, wegen des Feindes und des Rachgierigen.) (NEUE . Ganz herrlich steht die Königstochter drinnen, / aus Goldgewebe ist ihr Gewand.) \\ Psalmen 44 ^{19} (MNG . Unser Herz ist nicht von dir abgefallen und unser Schritt nicht abgewichen von deinem Pfade,) (LUTH1545 . Dies alles ist über uns kommen, und haben doch dein nicht vergessen, noch untreulich in deinem Bunde gehandelt;) (LUTH1912 . Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.) (SCH1951 . Dieses alles ist über uns gekommen; und doch haben wir deiner nicht vergessen, noch deinen Bund gebrochen.) (ELB1871 . Dieses alles ist über uns gekommen, und wir haben deiner nicht vergessen, noch betrüglich gehandelt wider deinen Bund.) (NEUE . In gestickten Kleidern wird sie zum König geführt, / unberührte Mädchen folgen ihr. / So bringt man sie zum König.) \\ Psalmen 44 ^{20} (MNG . daß du zermalmt uns hast an der Stätte der Schakale und mit Todesnacht uns umlagert hältst.) (LUTH1545 . unser Herz ist nicht abgefallen, noch unser Gang gewichen von deinem Wege,) (LUTH1912 . Unser Herz ist nicht abgefallen noch unser Gang gewichen von deinem Weg,) (SCH1951 . Unser Herz hat sich nicht zurückgewandt, noch sind unsre Schritte abgewichen von deinem Pfad,) (ELB1871 . Nicht ist unser Herz zurückgewichen, noch sind unsere Schritte abgebogen von deinem Pfade;) (NEUE . Sie werden geführt unter Freude und Jubel, / sie ziehen in den Palast des Königs.) \\ Psalmen 44 ^{21} (MNG . Hätten wir unsres Gottes Namen vergessen und unsre Hände erhoben zu einem fremden Gott:) (LUTH1545 . daß du uns so zerschlägest unter den Drachen und bedeckest uns mit Finsternis.) (LUTH1912 . daß du uns so zerschlägst am Ort der Schakale und bedeckst uns mit Finsternis.) (SCH1951 . daß du uns zermalmtest am Orte der Schakale und uns mit Todesschatten bedecktest!) (ELB1871 . Obgleich du uns zermalmt hast am Orte der Schakale, und uns bedeckt mit dem Schatten des Todes.) (NEUE . An die Stelle deiner Väter treten einst deine Söhne; / du bestellst sie zu Fürsten im ganzen Land. Ich will deinen Namen bekennen lassen von Kind zu Kindeskind. / Darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.) \\ Psalmen 44 ^{22} (MNG . würde Gott das nicht entdecken? Er kennt ja des Herzens geheimste Gedanken.) (LUTH1545 . Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden GOtt,) (LUTH1912 . Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott,) (SCH1951 . Wenn wir des Namens unsres Gottes vergessen und unsre Hände zu einem fremden Gott ausgestreckt hätten,) (ELB1871 . Wenn wir vergessen hätten den Namen unseres Gottes und unsere Hände ausgestreckt zu einem fremden Gott,) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lied von den Söhnen Korachs. Nach Alamoth.) \\ Psalmen 44 ^{23} (MNG . Nein, um deinetwillen werden wir täglich gemordet und werden dem Schlachtvieh gleich geachtet.) (LUTH1545 . das möchte GOtt wohl finden; nun kennet er ja unsers Herzens Grund.) (LUTH1912 . würde das Gott nicht finden? Er kennt ja unsers Herzens Grund.) (SCH1951 . würde Gott das nicht erforschen? Er kennt ja die Geheimnisse des Herzens.) (ELB1871 . Würde Gott das nicht erforschen? denn er kennt die Geheimnisse des Herzens.) (NEUE . Gott ist uns Zuflucht und Stärke, / als Beistand gefunden, besonders in Not.) \\ Psalmen 44 ^{24} (MNG . Wach auf! Warum schläfst du, o Allherr? Erwache! Verwirf nicht für immer!) (LUTH1545 . Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürget und sind geachtet wie Schlachtschafe.) (LUTH1912 . Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.) (SCH1951 . So aber werden wir um deinetwillen alle Tage erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.) (ELB1871 . Doch um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wie Schlachtschafe sind wir geachtet.) (NEUE . Darum fürchten wir uns nicht, / auch wenn die Erde bebt / und die Berge im Meer versinken,) \\ Psalmen 44 ^{25} (MNG . Warum verbirgst du dein Angesicht, denkst nicht an unser Elend und unsre Bedrängnis?) (LUTH1545 . Erwecke dich, HErr, warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!) (LUTH1912 . Erwecke dich, HERR! Warum schläfst Du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!) (SCH1951 . Herr, erhebe dich! Warum schläfst du? Wache auf und verstoße uns nicht für immer!) (ELB1871 . Erwache! warum schläfst du, Herr? Wache auf! Verwirf uns nicht auf ewig!) (NEUE . wenn die Fluten toben und tosen / und Berge vor ihrem Wüten erzittern. //) \\ Psalmen 44 ^{26} (MNG . Ach, bis in den Staub ist unsre Seele gebeugt, unser Leib liegt da, am Erdboden klebend!) (LUTH1545 . Warum verbirgest du dein Antlitz, vergissest unsers Elends und Dranges?) (LUTH1912 . Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unsers Elends und unsrer Drangsal?) (SCH1951 . Warum verbirgst du dein Angesicht und vergissest unsres Elendes und unsrer Bedrängnis?) (ELB1871 . Warum verbirgst du dein Angesicht, vergissest unser Elend und unsere Bedrückung?) (NEUE . Ein Strom mit seinen Bächen erfreut Gottes Stadt, / das Heiligtum, die Wohnung des Höchsten.) \\ Psalmen 44 ^{27} (MNG . Steh auf, komm uns zu Hilfe und erlöse uns um deiner Gnade willen!) (LUTH1545 . Denn unsere Seele ist gebeuget zur Erde; unser Bauch klebet am Erdboden.) (LUTH1912 . Denn unsre Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden.) (SCH1951 . Denn unsre Seele ist bis zum Staub gebeugt, und unser Leib klebt am Erdboden.) (ELB1871 . Denn unsere Seele ist in den Staub gebeugt, unser Bauch klebt an der Erde.) (NEUE . Gott ist in ihrer Mitte, nichts kann sie erschüttern. / Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.) \\ Psalmen 45 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Lilien«; von den Korahiten (42,1) ein Lehrgedicht (vgl. 32,1), ein Liebeslied (oder: ein Lied von lieblichen Dingen?).) (LUTH1545 . Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!) (LUTH1912 . Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!) (SCH1951 . Mache dich auf, uns zu helfen, und erlöse uns um deiner Gnade willen!) (ELB1871 . Stehe auf, uns zur Hülfe, und erlöse uns um deiner Güte willen!) (NEUE . Völker toben, Reiche taumeln, / seine Stimme erschallt, die Erde schmilzt.) \\ Psalmen 45 ^{2} (MNG . Das Herz wallt mir auf von lieblichen Worten: dem Könige weihe ich meine Lieder; meine Zunge gleicht dem Griffel eines geübten Schreibers.) (LUTH1545 . Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah von den Rosen, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Nach der Singweise »Lilien«. Von den Kindern Korahs. Eine Unterweisung; ein Lied der Liebe.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach Schoschannim. Von den Söhnen Korahs; ein Maskil, ein Lied der Lieblichkeiten. }) (NEUE . Jahwe, der Allmächtige, ist bei uns, / der Gott Jakobs ist unsere Burg. //) \\ Psalmen 45 ^{3} (MNG . Du bist so schön wie sonst kein Mensch auf Erden: Anmut ist ausgegossen auf deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet für immer.) (LUTH1545 . Mein Herz dichtet ein feines Lied ich will singen von einem Könige; meine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers.) (LUTH1912 . Mein Herz dichtet ein feines Lied; ich will singen von meinem König; meine Zunge ist wie der Griffel eines guten Schreibers.) (SCH1951 . Mein Herz dichtet ein feines Lied; was ich sage, ist für den König bestimmt, meine Zunge ist der Griffel eines fertigen Schreibers.) (ELB1871 . Es wallt mein Herz von gutem Worte. Ich sage: Meine Gedichte dem Könige! Meine Zunge sei der Griffel eines fertigen Schreibers!) (NEUE . Kommt und seht die Taten Jahwes, / der Entsetzen auf der Erde verbreitet.) \\ Psalmen 45 ^{4} (MNG . Gürte dein Schwert dir an die Seite, du Held, dazu deine herrlich schimmernde Wehr!) (LUTH1545 . Du bist der Schönste unter den Menschenkindern; holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich GOtt ewiglich.) (LUTH1912 . Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott ewiglich.) (SCH1951 . Du bist schöner als die Menschenkinder, Anmut ist über deine Lippen ausgegossen, weil Gott dich auf ewig gesegnet hat!) (ELB1871 . Du bist schöner als die Menschensöhne, Holdseligkeit ist ausgegossen über deine Lippen; darum hat Gott dich gesegnet ewiglich.) (NEUE . Er beseitigt die Kriege auf der ganzen Welt, / zerbricht den Bogen, zerschlägt den Speer / und verbrennt die Wagen im Feuer.) \\ Psalmen 45 ^{5} (MNG . Glück auf! Fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, zum Schutz des Rechts, und furchtbare Taten lasse dein Arm dich schauen!) (LUTH1545 . Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön!) (LUTH1912 . Gürte dein Schwert an deine Seite, du Held, und schmücke dich schön!) (SCH1951 . Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, deine Ehre und deine Pracht!) (ELB1871 . Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deine Pracht und deine Majestät!) (NEUE . Lasst ab und erkennt: Ich bin Gott! / Ich werde erhöht sein unter den Völkern, / erhaben auf der ganzen Erde. Jahwe, der Allmächtige, ist bei uns, / der Gott Jakobs ist unsere Burg. //) \\ Psalmen 45 ^{6} (MNG . Deine Pfeile sind scharf – Völker sinken unter dir hin –: sie dringen den Feinden des Königs ins Herz.) (LUTH1545 . Es müsse dir gelingen, in deinem Schmuck. Zeuch einher der Wahrheit zu gut, und die Elenden bei Recht zu behalten, so wird deine rechte Hand Wunder beweisen.) (LUTH1912 . Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen.) (SCH1951 . Fahre siegreich einher für die Sache der Wahrheit, der Milde und Gerechtigkeit, und deine Rechte lehre dich wunderbare Dinge!) (ELB1871 . Und in deiner Majestät ziehe glücklich hin um der Wahrheit willen und der Sanftmut und der Gerechtigkeit; und Furchtbares wird dich lehren deine Rechte.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von den Söhnen Korachs.) \\ Psalmen 45 ^{7} (MNG . Dein Thron, ein Gottesthron, steht immer und ewig ein gerechtes Zepter ist dein Herrscherstab.) (LUTH1545 . Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen mitten unter den Feinden des Königs.) (LUTH1912 . Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.) (SCH1951 . Deine Pfeile sind scharf, sie unterwerfen dir die Völker; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.) (ELB1871 . Deine Pfeile sind scharf - Völker fallen unter dir - im Herzen der Feinde des Königs.) (NEUE . Ihr Völker alle, klatscht in die Hände! / Begrüßt unseren Gott mit Freudengeschrei!) \\ Psalmen 45 ^{8} (MNG . Du liebst Gerechtigkeit und hassest den Frevel; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl wie keinen deinesgleichen.) (LUTH1545 . dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reichs ist ein gerades Zepter.) (LUTH1912 . Gott, dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter.) (SCH1951 . Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig, das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter!) (ELB1871 . Dein Thron, o Gott, ist immer und ewiglich, ein Scepter der Aufrichtigkeit ist das Scepter deines Reiches.) (NEUE . Denn Furcht gebietend ist Jahwe, der Höchste, / ein großer König über die ganze Erde.) \\ Psalmen 45 ^{9} (MNG . Von Myrrhe und Aloe duften, von Kassia alle deine Kleider; aus Elfenbeinpalästen erfreut dich Saitenspiel.) (LUTH1545 . Du liebest Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich, GOtt, dein GOtt gesalbet mit Freudenöle, mehr denn deine Gesellen.) (LUTH1912 . Du liebest die Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott, dein Gott, gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen.) (SCH1951 . Du liebst die Gerechtigkeit und hassest das gottlose Wesen, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit dem Öl der Freuden mehr als deine Genossen.) (ELB1871 . Gerechtigkeit hast du geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt: darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Genossen.) (NEUE . Er zwingt die Völker unter uns, / Fremdvölker unter unsere Füße.) \\ Psalmen 45 ^{10} (MNG . Königstöchter befinden sich unter deinen Geliebten (= Gemahlinnen); die Gattin (oder: Braut) steht dir zur Rechten im Goldschmuck von Ophir.) (LUTH1545 . Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Aloe und Kezia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.) (LUTH1912 . Deine Kleider sind eitel Myrrhe, Aloe und Kassia, wenn du aus den elfenbeinernen Palästen dahertrittst in deiner schönen Pracht.) (SCH1951 . Nach Myrrhen, Aloe und Kassia riechen deine Kleider; aus elfenbeinernen Palästen erfreut dich Saitenspiel.) (ELB1871 . Myrrhen und Aloe, Kassia sind alle deine Kleider; aus Palästen von Elfenbein erfreut dich Saitenspiel.) (NEUE . Er wählte Erbland für uns aus, / Jakobs Stolz, dessen Volk er liebt. //) \\ Psalmen 45 ^{11} (MNG . Höre, Tochter, blick her und neige dein Ohr: Vergiß dein Volk und deines Vaters Haus;) (LUTH1545 . In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut stehet zu deiner Rechten in eitel köstlichem Golde.) (LUTH1912 . In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut steht zu deiner Rechten in eitel köstlichem Gold.) (SCH1951 . Königstöchter sind unter deinen Geliebten; die Gemahlin steht zu deiner Rechten in Gold von Ophir.) (ELB1871 . Königstöchter sind unter deinen Herrlichen; die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ophir.) (NEUE . Unter Jubel stieg Gott empor, / Jahwe, beim Schall des Signalhorns.) \\ Psalmen 45 ^{12} (MNG . und trägt der König nach deiner Schönheit Verlangen - er ist ja dein Herr –: so huldige ihm!) (LUTH1545 . Höre, Tochter, schaue drauf und neige deine Ohren; vergiß deines Volks und deines Vaters Haus,) (LUTH1912 . Höre, Tochter, sieh und neige deine Ohren; vergiß deines Volkes und Vaterhauses,) (SCH1951 . Höre, Tochter, blicke her und neige dein Ohr, vergiß dein Volk und deines Vaters Haus!) (ELB1871 . Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiß deines Volkes und deines Vaters Hauses!) (NEUE . Singt und spielt zu Gottes Ehre, / singt und spielt unserem König!) \\ Psalmen 45 ^{13} (MNG . Die Bürgerschaft von Tyrus wird mit Gaben dir nahen, um deine Gunst mühen sich die Reichsten des Volkes.) (LUTH1545 . so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HErr, und sollst ihn anbeten.) (LUTH1912 . so wird der König Lust an deiner Schöne haben; denn er ist dein HERR, und ihn sollst du anbeten.) (SCH1951 . Und wird der König Lust haben an deiner Schönheit (denn er ist dein Herr), so huldige ihm.) (ELB1871 . Und der König wird deine Schönheit begehren, denn er ist dein Herr: so huldige ihm!) (NEUE . Denn Gott ist König der ganzen Erde, / singt ihm euer schönstes Lied!) \\ Psalmen 45 ^{14} (MNG . Eitel Pracht ist die Königstochter drinnen, aus gewirktem Gold besteht ihr Gewand;) (LUTH1545 . Die Tochter Zor wird mit Geschenk da sein, die Reichen im Volk werden vor dir flehen.) (LUTH1912 . Die Tochter Tyrus wird mit Geschenk dasein; die Reichen im Volk werden vor dir flehen.) (SCH1951 . Und die Tochter von Tyrus wird mit Geschenken kommen, die Reichsten des Volkes deine Gunst suchen.) (ELB1871 . Und die Tochter Tyrus, die Reichen des Volkes, werden deine Gunst suchen mit Geschenken.) (NEUE . Gott ist König über die Völker; / Gott sitzt auf seinem heiligen Thron. Die Großen der Völker sind versammelt / als Volk des Gottes Abrahams. / Denn Gott gehören die Schilde der Völker; / ja, er steht hoch über allen.) \\ Psalmen 45 ^{15} (MNG . in buntgestickten Kleidern wird sie zum König geführt; Jungfraun, ihr Gefolge, ihre Gespielinnen (oder: Freundinnen), werden zu dir geleitet;) (LUTH1545 . Des Königs Tochter ist ganz herrlich inwendig; sie ist mit güldenen Stücken gekleidet.) (LUTH1912 . Des Königs Tochter drinnen ist ganz herrlich; sie ist mit goldenen Gewändern gekleidet.) (SCH1951 . Ganz herrlich ist die Königstochter drinnen, von gewirktem Gold ist ihr Gewand.) (ELB1871 . Ganz herrlich ist des Königs Tochter drinnen, von Goldwirkerei ihr Gewand;) (NEUE . Ein Lied, ein Psalmlied. Von den Söhnen Korachs.) \\ Psalmen 45 ^{16} (MNG . unter Freudenrufen und Jubel werden sie hingeführt, ziehen ein in den Palast des Königs.) (LUTH1545 . Man führet sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führet man zu dir.) (LUTH1912 . Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.) (SCH1951 . In gestickten Kleidern wird sie dem König zugeführt; die Jungfrauen, die sie begleiten, ihre Gespielinnen, werden zu dir gebracht.) (ELB1871 . In buntgewirkten Kleidern wird sie zum König geführt werden; Jungfrauen hinter ihr her, ihre Gefährtinnen, werden zu dir gebracht werden.) (NEUE . Groß ist Jahwe und sehr zu loben / in der Stadt unseres Gottes, / auf seinem heiligen Berg.) \\ Psalmen 45 ^{17} (MNG . An deiner Väter Stelle werden deine Söhne treten; du wirst sie zu Fürsten bestellen im ganzen Land.) (LUTH1545 . Man führet sie mit Freuden und Wonne, und gehen in des Königs Palast.) (LUTH1912 . Man führt sie mit Freuden und Wonne, und sie gehen in des Königs Palast.) (SCH1951 . Man führt sie mit Freuden und Frohlocken, und sie gehen ein in des Königs Palast.) (ELB1871 . Sie werden geführt werden unter Freude und Jubel, sie werden einziehen in den Palast des Königs.) (NEUE . Schön ragt empor, - eine Freude für die ganze Welt, - der Zionsberg, der nördliche Rücken, / die Stadt des großen Königs.) \\ Psalmen 45 ^{18} (MNG . Ich will ein Gedächtnis stiften deinem Namen bei allen kommenden Geschlechtern; darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.) (LUTH1545 . Anstatt deiner Väter wirst du Kinder kriegen; die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt.) (LUTH1912 . An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; die wirst du zu Fürsten setzen in aller Welt.) (SCH1951 . An deiner Väter Statt werden deine Söhne treten, du wirst sie zu Fürsten setzen im ganzen Land.) (ELB1871 . An deiner Väter Statt werden deine Söhne sein; zu Fürsten wirst du sie einsetzen im ganzen Lande.) (NEUE . Gott ist in ihren Palästen. / Er ist bekannt als sicherer Schutz.) \\ Psalmen 46 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), im Bass-Stimmsatz, ein Lied.) (LUTH1545 . Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ich will deines Namens gedenken von Kind zu Kindeskind; darum werden dir danken die Völker immer und ewiglich.) (SCH1951 . Ich will deinen Namen erwähnen für und für; darum werden dich die Völker preisen immer und ewiglich.) (ELB1871 . Ich will deines Namens gedenken lassen alle Geschlechter hindurch; darum werden die Völker dich preisen immer und ewiglich.) (NEUE . Denn seht: Die Könige vereinten sich / und zogen gemeinsam heran.) \\ Psalmen 46 ^{2} (MNG . Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden.) (LUTH1545 . Ein Lied der Kinder Korah von der Jugend, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Lied der Kinder Korah, von der Jugend, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs; auf Alamoth, ein Lied.}) (NEUE . Doch was sie sahen, ließ sie erstarren; / bestürzt ergriffen sie die Flucht.) \\ Psalmen 46 ^{3} (MNG . Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;) (LUTH1545 . GOtt ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.) (LUTH1912 . Gott ist unsre Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.) (SCH1951 . Gott ist unsre Zuversicht und Stärke; eine Hilfe, in Nöten kräftig erfunden.) (ELB1871 . Gott ist uns Zuflucht und Stärke, eine Hülfe, reichlich gefunden in Drangsalen.) (NEUE . Dort kam das Zittern über sie, / Wehen packten sie wie eine Frau.) \\ Psalmen 46 ^{4} (MNG . mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, ein’ feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.) (LUTH1545 . Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,) (LUTH1912 . Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,) (SCH1951 . Darum fürchten wir uns nicht, wenn auch die Erde weicht und die Berge mitten ins Meer sinken,) (ELB1871 . Darum werden wir uns nicht fürchten, wenngleich gewandelt würde die Erde, und wenn die Berge wankten im Herzen des Meeres,) (NEUE . Durch den Sturm vom Osten / zerbrichst du die größten Schiffe.) \\ Psalmen 46 ^{5} (MNG . Ein Strom ist da: seine Bäche erfreuen die Gottesstadt, das Heiligtum, die Wohnung des Höchsten.) (LUTH1545 . wenngleich das Meer wütete und wallete und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. Sela.) (LUTH1912 . wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfielen. (Sela.)) (SCH1951 . wenn gleich seine Wasser wüten und toben und vor seinem Übermut die Berge zittern. (Pause.)) (ELB1871 . Wenn seine Wasser tobten und schäumten, die Berge erbebten durch sein Ungestüm. (Sela.)) (NEUE . Wie wir es gehört hatten, ist es geschehen / in Jahwes, des Allmächtigen, Stadt, / in der Stadt unseres Gottes. / Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit. //) \\ Psalmen 46 ^{6} (MNG . Gott ist in ihrer Mitte: sie wird nicht wanken, Gott schützt sie, schon wenn der Morgen tagt.) (LUTH1545 . Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.) (LUTH1912 . Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.) (SCH1951 . Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, die heiligen Wohnungen des Höchsten.) (ELB1871 . Ein Strom - seine Bäche erfreuen die Stadt Gottes, das Heiligtum der Wohnungen des Höchsten.) (NEUE . Gott, wir denken an deine Güte / im Innern deines Tempels.) \\ Psalmen 46 ^{7} (MNG . Völker tobten, Königreiche wankten: er ließ seinen Donner dröhnen, da zerfloß (oder: erschrak) die Erde.) (LUTH1545 . GOtt ist bei ihr drinnen, darum wird sie wohl bleiben; GOtt hilft ihr frühe.) (LUTH1912 . Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen.) (SCH1951 . Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen, wenn der Morgen anbricht.) (ELB1871 . Gott ist in ihrer Mitte, sie wird nicht wanken; Gott wird ihr helfen beim Anbruch des Morgens.) (NEUE . Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm / bis an das Ende der Welt. / Gerechtigkeit füllt deine rechte Hand.) \\ Psalmen 46 ^{8} (MNG . Der HERR der Heerscharen ist mit uns, ein’ feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.) (LUTH1545 . Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muß vergehen, wenn er sich hören läßt.) (LUTH1912 . Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen; das Erdreich muß vergehen, wenn er sich hören läßt.) (SCH1951 . Die Völker tobten, die Königreiche wankten, als er seine Stimme hören ließ; und die Erde verging.) (ELB1871 . Es toben die Nationen, die Königreiche wanken; er läßt seine Stimme erschallen: die Erde zerschmilzt.) (NEUE . Es freue sich der Zionsberg, / Judas Töchter sollen jubeln / wegen deiner Gerichte.) \\ Psalmen 46 ^{9} (MNG . Kommt her und schauet die Taten des HERRN, der Wunderbares (oder: Entsetzen) wirket auf Erden,) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth ist mit uns, der GOtt Jakobs ist unser Schutz. Sela.) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)) (SCH1951 . Mit uns aber ist der HERR der Heerscharen; der Gott Jakobs ist für uns eine feste Burg! (Pause.)) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)) (NEUE . Zieht um die Zionsstadt, umkreist sie und zählt ihre Türme!) \\ Psalmen 46 ^{10} (MNG . der den Kriegen ein Ziel setzt bis ans Ende der Erde, der Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Kriegswagen mit Feuer verbrennt!) (LUTH1545 . Kommt her und schauet die Werke des HErrn, der auf Erden solch Zerstören anrichtet,) (LUTH1912 . Kommet her und schauet die Werke des HERRN, der auf Erden solch zerstören anrichtet,) (SCH1951 . Kommt her, schauet die Werke des HERRN, der auf Erden Verheerungen angerichtet hat,) (ELB1871 . Kommet, schauet die Großtaten Jehovas, der Verheerungen angerichtet hat auf der Erde!) (NEUE . Bewundert ihre Wälle, / betrachtet ihre Paläste, / damit ihr's erzählt dem kommenden Geschlecht. Denn dies ist Gott, unser Gott, für immer und ewig. / Noch über den Tod hinaus wird er uns leiten.) \\ Psalmen 46 ^{11} (MNG . »Laßt ab und erkennt, daß ich (nur) Gott bin, erhaben unter den Völkern, erhaben auf Erden!«) (LUTH1545 . der den Kriegen steuert in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.) (LUTH1912 . der den Kriegen steuert in aller Welt, den Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.) (SCH1951 . der den Kriegen ein Ende macht, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!) (ELB1871 . Der die Kriege beschwichtigt bis an das Ende der Erde, den Bogen zerbricht und den Speer zerschlägt, die Wagen mit Feuer verbrennt.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von den Söhnen Korachs.) \\ Psalmen 46 ^{12} (MNG . Der HERR der Heerscharen ist mit uns, ein’ feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.) (LUTH1545 . Seid stille und erkennet, daß ich GOtt bin! Ich will Ehre einlegen unter den Heiden, ich will Ehre einlegen auf Erden.) (LUTH1912 . Seid stille und erkennet, daß ich GOTT bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden.) (SCH1951 . Seid stille und erkennet, daß ich Gott bin; ich will erhaben sein unter den Völkern, ich will erhaben sein auf Erden.) (ELB1871 . Lasset ab und erkennet, daß ich Gott bin! Ich werde erhöht werden unter den Nationen, ich werde erhöht werden auf Erden.) (NEUE . Hört dies an, ihr Völker alle, / merkt auf, alle Bewohner der Welt;) \\ Psalmen 47 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), ein Psalm.) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth ist mit uns, der GOtt Jakobs ist unser Schutz. Sela.) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)) (SCH1951 . Der HERR der Heerscharen ist mit uns, der Gott Jakobs ist unsre feste Burg! (Pause.)) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen ist mit uns, eine hohe Feste ist uns der Gott Jakobs. (Sela.)) (NEUE . Menschenkinder, Mannessöhne, / miteinander Arm und Reich!) \\ Psalmen 47 ^{2} (MNG . Ihr Völker alle, klatscht in die Hände, jauchzet Gott mit Jubelrufen zu!) (LUTH1545 . Ein Psalm, vorzusingen, der Kinder Korah.) (LUTH1912 . Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Ein Psalm.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, ein Psalm.}) (NEUE . Mein Mund soll Weisheitsworte reden. / Was mein Herz ersinnt, soll einsichtig sein.) \\ Psalmen 47 ^{3} (MNG . Denn der HERR, der Höchste, ist furchtbar (= ehrfurchtgebietend), ein mächtiger König über die ganze Erde.) (LUTH1545 . Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet GOtt mit fröhlichem Schall!) (LUTH1912 . Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!) (SCH1951 . Klatscht in die Hände, ihr Völker alle! Jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!) (ELB1871 . Ihr Völker alle, klatschet in die Hände! Jauchzet Gott mit Jubelschall!) (NEUE . Ich wende mein Ohr einem Weisheitsspruch zu, / öffne mein Rätsel zum Zitherspiel.) \\ Psalmen 47 ^{4} (MNG . Er hat Völker unter unsre Herrschaft gebeugt und Völkerschaften unter unsre Füße;) (LUTH1545 . Denn der HErr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.) (LUTH1912 . Denn der HERR, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.) (SCH1951 . Denn der HERR, der Höchste, ist zu fürchten, ein großer König über die ganze Erde.) (ELB1871 . Denn Jehova, der Höchste, ist furchtbar, ein großer König über die ganze Erde.) (NEUE . Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, / wenn das Unrecht meiner Häscher mich umringt?) \\ Psalmen 47 ^{5} (MNG . er hat uns unser Erbteil auserwählt, den Stolz Jakobs, den er liebt. SELA.) (LUTH1545 . Er wird die Völker unter uns zwingen und die Leute unter unsere Füße.) (LUTH1912 . Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsre Füße.) (SCH1951 . Er wird die Völker unter uns zwingen und die Nationen unter unsre Füße.) (ELB1871 . Er unterwarf uns die Völker, und die Völkerschaften unter unsere Füße.) (NEUE . Sie verlassen sich auf ihr Vermögen, / mit ihrem großen Reichtum geben sie an.) \\ Psalmen 47 ^{6} (MNG . Aufgefahren ist Gott unter Jauchzen, der HERR beim Schall der Posaunen.) (LUTH1545 . Er erwählet uns zum Erbteil, die Herrlichkeit Jakobs, den er liebet. Sela.) (LUTH1912 . Er erwählt uns unser Erbteil, die Herrlichkeit Jakobs, den er liebt. (Sela.)) (SCH1951 . Er wird uns unser Erbteil erwählen, den Stolz Jakobs, den er geliebt. (Pause.)) (ELB1871 . Er erwählte für uns unser Erbteil, den Stolz Jakobs, den er geliebt hat. (Sela.)) (NEUE . Doch niemand kann sein Leben kaufen / und Gott ein Lösegeld geben.) \\ Psalmen 47 ^{7} (MNG . Lobsinget Gott, lobsinget, lobsingt unserm König, lobsinget!) (LUTH1545 . GOtt fähret auf mit Jauchzen und der HErr mit heller Posaune.) (LUTH1912 . Gott fährt auf mit Jauchzen und der HERR mit heller Posaune.) (SCH1951 . Gott ist aufgefahren mit Jauchzen, der HERR mit dem Schall der Posaune.) (ELB1871 . Gott ist emporgestiegen unter Jauchzen, Jehova unter Posaunenschall.) (NEUE . Für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch, / man muss für immer darauf verzichten.) \\ Psalmen 47 ^{8} (MNG . Denn König der ganzen Erde ist Gott: so singt ihm denn ein kunstvolles Lied!) (LUTH1545 . Lobsinget, lobsinget GOtt; lobsinget, lobsinget unserm Könige!) (LUTH1912 . Lobsinget, lobsinget Gott; lobsinget, lobsinget unserm König!) (SCH1951 . Lobsinget, lobsinget Gott! Lobsinget, lobsinget unserm König!) (ELB1871 . Singet Gott Psalmen, singet Psalmen; singet Psalmen unserem König, singet Psalmen!) (NEUE . Kein Mensch kann für immer leben, / am Sterben führt kein Weg vorbei.) \\ Psalmen 47 ^{9} (MNG . Gott ist König geworden (vgl. 96,10) über die Völker, Gott hat sich gesetzt auf seinen heiligen Thron.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!) (LUTH1912 . Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!) (SCH1951 . Denn Gott ist König der ganzen Erde; lobsinget andächtig!) (ELB1871 . Denn Gott ist König der ganzen Erde; singet Psalmen mit Einsicht!) (NEUE . Denn man sieht: Die Weisen sterben. / Auch Tor und Dummkopf kommen um. / Ihr Vermögen lassen sie anderen.) \\ Psalmen 47 ^{10} (MNG . Die Edlen (oder: Fürsten) der Völker haben sich versammelt als das Volk des Gottes Abrahams; denn Gott sind untertan die Schilde (d.h. Beherrscher) der Erde: hoch erhaben steht er da.) (LUTH1545 . GOtt ist König über die Heiden; GOtt sitzt auf seinem heiligen Stuhl.) (LUTH1912 . Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.) (SCH1951 . Gott herrscht über die Völker, Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.) (ELB1871 . Gott regiert über die Nationen; Gott hat sich auf den Thron seiner Heiligkeit gesetzt.) (NEUE . Sie denken, ihre Häuser blieben ewig, / ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht. / Hatten sie doch Ländereien nach sich benannt.) \\ Psalmen 48 ^{1} (MNG . Ein Lied, ein Psalm von den Korahiten (42,1).) (LUTH1545 . Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk dem GOtt Abrahams; denn GOtt ist sehr erhöhet bei den Schilden auf Erden.) (LUTH1912 . Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes Abrahams; denn Gottes sind die Schilde auf Erden, er hat sie erhöht.) (SCH1951 . Die Edlen der Völker haben sich versammelt zum Volk des Gottes Abrahams; denn Gott gehören die Schilde der Erde; er ist sehr erhaben.) (ELB1871 . Die Edlen der Völker haben sich versammelt und das Volk des Gottes Abrahams; denn die Schilde der Erde sind Gottes; er ist sehr erhaben.) (NEUE . Doch der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht, / er geht zugrunde wie das Vieh.) \\ Psalmen 48 ^{2} (MNG . Groß ist der HERR und hoch zu preisen in unsers Gottes Stadt, auf seinem heiligen Berge.) (LUTH1545 . Ein Psalmlied der Kinder Korah.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied der Kinder Korah.) (SCH1951 . Ein Lied; ein Psalm. Von den Kindern Korahs.) (ELB1871 . {Ein Lied, ein Psalm. Von den Söhnen Korahs.}) (NEUE . So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen, / so enden die, denen die eigenen Worte gefallen. //) \\ Psalmen 48 ^{3} (MNG . Herrlich ragt empor, die Wonne der ganzen Erde (oder: des ganzen Landes), der Zionsberg, der wahre Götterberg, die Stadt eines (oder: des) großen Königs.) (LUTH1545 . Groß ist der HErr und hoch berühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge.) (LUTH1912 . Groß ist der HERR und hochberühmt in der Stadt unsers Gottes, auf seinem heiligen Berge.) (SCH1951 . Groß ist der HERR und hoch gelobt in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berge.) (ELB1871 . Groß ist Jehova und sehr zu loben in der Stadt unseres Gottes auf seinem heiligen Berge.) (NEUE . Wie Schafe weidet sie der Tod. / Sie sinken zu den Toten hinab, / und am Morgen verwalten Aufrechte das Ihre. / Ihre Gestalt zerfällt, / ihre Wohnung ist bei den Toten.) \\ Psalmen 48 ^{4} (MNG . Gott hat in ihren Palästen sich kundgetan als eine feste Burg.) (LUTH1545 . Der Berg Zion ist wie ein schön Zweiglein, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.) (LUTH1912 . Schön ragt empor der Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; an der Seite gegen Mitternacht liegt die Stadt des großen Königs.) (SCH1951 . Schön erhebt sich der Berg Zion, die Freude des ganzen Landes; auf der Seite gegen Mitternacht ist die Stadt des großen Königs.) (ELB1871 . Schön ragt empor, eine Freude der ganzen Erde, der Berg Zion, an der Nordseite, die Stadt des großen Königs.) (NEUE . Doch Gott kauft meine Seele los, / er reißt mich aus den Krallen des Todes. //) \\ Psalmen 48 ^{5} (MNG . Denn siehe, die Könige hatten sich versammelt (oder: verabredet), waren vereint herangezogen;) (LUTH1545 . GOtt ist in ihren Palästen bekannt, daß er der Schutz sei.) (LUTH1912 . Gott ist in ihren Palästen bekannt, daß er der Schutz sei.) (SCH1951 . Gott ist in ihren Palästen bekannt als eine feste Burg.) (ELB1871 . Gott ist bekannt in ihren Palästen als eine hohe Feste.) (NEUE . Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, / wenn der Wohlstand seines Hauses sich mehrt.) \\ Psalmen 48 ^{6} (MNG . doch als sie’s sahen, waren sie betroffen (= sprachlos), erschraken, flohen bestürzt davon;) (LUTH1545 . Denn siehe, Könige sind versammelt und miteinander vorübergezogen.) (LUTH1912 . Denn siehe, Könige waren versammelt und sind miteinander vorübergezogen.) (SCH1951 . Denn siehe, Könige haben sich verbündet und sind miteinander vorübergezogen.) (ELB1871 . Denn siehe, die Könige hatten sich versammelt, waren herangezogen allesamt.) (NEUE . Denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, / sein Reichtum folgt ihm nicht ins Grab.) \\ Psalmen 48 ^{7} (MNG . Zittern erfaßte sie dort, Angst wie ein Weib in Wehen.) (LUTH1545 . Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind gestürzt.) (LUTH1912 . Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind davon gestürzt.) (SCH1951 . Sie haben sich verwundert, als sie solches sahen; sie erschraken und flohen davon.) (ELB1871 . Sie sahen, da erstaunten sie; sie wurden bestürzt, flohen ängstlich hinweg.) (NEUE . Wenn er sich auch sein Leben lang lobt / und sich sagt: "Man schmeichelt dir, wenn du es dir gut gehen lässt!",) \\ Psalmen 48 ^{8} (MNG . Durch einen Oststurm zertrümmertest du die stolzen Tharsisschiffe (Jes 2,16).) (LUTH1545 . Zittern ist sie daselbst angekommen, Angst wie eine Gebärerin.) (LUTH1912 . Zittern ist sie daselbst angekommen, Angst wie eine Gebärerin.) (SCH1951 . Zittern ergriff sie daselbst, Angst wie eine Gebärende.) (ELB1871 . Beben ergriff sie daselbst, Angst, der Gebärenden gleich.) (NEUE . so muss er doch dorthin, wo seine Väter sind, / die niemals mehr das Licht erblicken. Der Mensch, in seiner Pracht: Hat er nicht Einsicht, / geht er zugrunde wie das Vieh.) \\ Psalmen 48 ^{9} (MNG . Wie wir’s gehört, so haben wir’s nun gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, unsres Gottes Stadt: Gott läßt sie auf ewig feststehn. SELA.) (LUTH1545 . Du zerbrichst Schiffe im Meer durch den Ostwind.) (LUTH1912 . Du zerbrichst die Schiffe im Meer durch den Ostwind.) (SCH1951 . Durch den Ostwind zerbrichst du Tarsisschiffe.) (ELB1871 . Durch den Ostwind zertrümmertest du die Tarsisschiffe.) (NEUE . Ein Psalmlied von Asaf. Gott, der Allmächtige, Gott, Jahwe, / er redet und ruft über die Welt. / Von dort, wo die Sonne aufgeht, / bis dahin, wo sie versinkt;) \\ Psalmen 48 ^{10} (MNG . Wir gedenken, o Gott, deiner Gnade inmitten deines Tempels.) (LUTH1545 . Wie wir gehöret haben, so sehen wir‘s an der Stadt des HErrn Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; GOtt erhält dieselbige ewiglich. Sela) (LUTH1912 . Wie wir gehört haben, so sehen wir's an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsers Gottes; Gott erhält sie ewiglich. (Sela.)) (SCH1951 . Wie wir's gehört, so haben wir's gesehen in der Stadt des HERRN der Heerscharen, in der Stadt unsres Gottes. Gott wird sie erhalten bis in Ewigkeit. (Pause.)) (ELB1871 . Wie wir gehört hatten, also haben wir es gesehen in der Stadt Jehovas der Heerscharen, in der Stadt unseres Gottes: Gott wird sie befestigen bis in Ewigkeit. (Sela.)) (NEUE . von Zion her, der vollkommenen Schönheit, / zeigt Gott sich in strahlendem Glanz.) \\ Psalmen 48 ^{11} (MNG . Wie dein Name, o Gott, so reicht auch dein Ruhm bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist deine Rechte gefüllt.) (LUTH1545 . GOtt, wir warten deiner Güte in deinem Tempel.) (LUTH1912 . Gott, wir gedenken deiner Güte in deinem Tempel.) (SCH1951 . Wir gedenken, o Gott, deiner Gnade inmitten deines Tempels.) (ELB1871 . Wir haben gedacht, o Gott, an deine Güte, im Innern deines Tempels.) (NEUE . Unser Gott kommt, und er schweigt nicht. / Feuer frisst vor ihm her, / und um ihn tobt ein gewaltiger Sturm.) \\ Psalmen 48 ^{12} (MNG . Des freue sich der Zionsberg, jubeln mögen die Töchter Judas um deiner Gerichte willen!) (LUTH1545 . GOtt, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm, bis an der Welt Ende; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.) (SCH1951 . O Gott, wie dein Name, also reicht auch dein Ruhm bis an die Enden der Erde; deine Rechte ist voller Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Wie dein Name, Gott, also ist dein Lob bis an die Enden der Erde; mit Gerechtigkeit ist gefüllt deine Rechte.) (NEUE . Er ruft den Himmel oben und die Erde / zum Gericht seines Volkes herbei:) \\ Psalmen 48 ^{13} (MNG . Umkreist den Zion, umwandelt ihn rings und zählt seine Türme;) (LUTH1545 . Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Judas seien fröhlich um deiner Rechte willen.) (LUTH1912 . Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Juda's seien fröhlich um deiner Gerichte willen.) (SCH1951 . Der Berg Zion freut sich, die Töchter Judas frohlocken um deiner Gerichte willen.) (ELB1871 . Es freue sich der Berg Zion, es mögen frohlocken die Töchter Judas um deiner Gerichte willen!) (NEUE . "Holt meine Frommen zusammen, / die beim Opfer den Bund mit mir schlossen!") \\ Psalmen 48 ^{14} (MNG . betrachtet genau seine Bollwerke, mustert (oder: durchschreitet) seine Paläste, damit ihr dem künftgen Geschlecht erzählet,) (LUTH1545 . Macht euch um Zion und umfahet sie; zählet ihre Türme!) (LUTH1912 . Machet euch um Zion und umfanget sie, zählet ihre Türme;) (SCH1951 . Geht rings um Zion, umwandelt sie, zählt ihre Türme!) (ELB1871 . Umgehet Zion und umkreiset es, zählet seine Türme;) (NEUE . Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit / und dass Gott Richter ist, er selbst. //) \\ Psalmen 48 ^{15} (MNG . daß dies ist Gott, unser Gott: immer und ewig wird er uns führen [bis zum Tode].) (LUTH1545 . Leget Fleiß an ihre Mauern und erhöhet ihre Paläste, auf daß man davon verkündige bei den Nachkommen,) (LUTH1912 . achtet mit Fleiß auf ihre Mauern, durchwandelt ihre Paläste, auf daß ihr davon verkündiget den Nachkommen,) (SCH1951 . Beachtet ihre Bollwerke, durchgehet ihre Paläste, auf daß ihr es den Nachkommen erzählet,) (ELB1871 . Betrachtet genau seine Wälle, mustert seine Paläste, damit ihr's erzählet dem künftigen Geschlecht!) (NEUE . "Höre, mein Volk, und lass mich reden! / Israel, ich klage dich an, / ich, Gott, dein Gott!) \\ Psalmen 49 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), ein Psalm.) (LUTH1545 . daß dieser GOtt sei unser GOtt immer und ewiglich. Er führet uns wie die Jugend.) (LUTH1912 . daß dieser Gott sei unser Gott immer und ewiglich. Er führt uns wie die Jugend.) (SCH1951 . daß dieser Gott unser Gott ist immer und ewig; er führt uns über den Tod hinweg!) (ELB1871 . Denn dieser Gott ist unser Gott immer und ewiglich! Er wird uns leiten bis an den Tod.) (NEUE . Nicht wegen deiner Opfer tadle ich dich, / deine Brandopfer sind immer vor mir.) \\ Psalmen 49 ^{2} (MNG . Höret dies, ihr Völker alle, merkt auf, ihr Bewohner der ganzen Welt,) (LUTH1545 . Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Ein Psalm.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, ein Psalm.}) (NEUE . Doch ich nehme deine Opfer nicht an. / Ich brauche keinen Stier aus deinem Stall / und keinen Bock aus deinem Pferch!) \\ Psalmen 49 ^{3} (MNG . sowohl ihr Söhne des Volks als ihr Herrensöhne, beide, so reich wie arm!) (LUTH1545 . Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,) (LUTH1912 . Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,) (SCH1951 . Höret dies, ihr Völker alle, merket doch auf, alle Bewohner der Welt,) (ELB1871 . Höret dies, ihr Völker alle; nehmet es zu Ohren, alle Bewohner der Welt;) (NEUE . Denn mein ist alles Wild im Wald, / die Tiere auf den tausend Bergen.) \\ Psalmen 49 ^{4} (MNG . Mein Mund soll volle Weisheit reden, und meines Herzens Sinnen soll höchste Einsicht sein:) (LUTH1545 . beide gemein Mann und Herren, beide reich und arm miteinander.) (LUTH1912 . beide, gemeiner Mann und Herren, beide, reich und arm, miteinander!) (SCH1951 . ihr Kinder des Volkes und Herrensöhne, alle miteinander, reich und arm!) (ELB1871 . Sowohl Menschensöhne als Männersöhne, Reiche und Arme allzumal!) (NEUE . Ich kenne alle Vögel dort. / Was sich regt auf dem Feld, ist mein eigen.) \\ Psalmen 49 ^{5} (MNG . ich will mein Ohr einer Gleichnisrede (= einem Gottesspruch?) leihen, will mein Rätsel eröffnen bei Saitenklang.) (LUTH1545 . Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.) (LUTH1912 . Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.) (SCH1951 . Mein Mund soll Weisheit reden und das Dichten meines Herzens verständig sein.) (ELB1871 . Mein Mund soll Weisheit reden, und das Sinnen meines Herzens soll Einsicht sein.) (NEUE . Hätte ich Hunger, müsste ich es dir nicht sagen, / denn mein ist die Welt und was sie erfüllt.) \\ Psalmen 49 ^{6} (MNG . Warum sollt’ ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn die Bosheit meiner Verfolger mich umgibt,) (LUTH1545 . Wir wollen einen guten Spruch hören und ein fein Gedicht auf der Harfe spielen.) (LUTH1912 . Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.) (SCH1951 . Ich will einem Spruche lauschen und beim Harfenspiel mein Rätsel lösen.) (ELB1871 . Neigen will ich zu einem Spruche mein Ohr, mein Rätsel eröffnen bei der Laute.) (NEUE . Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen? / Trink ich denn Blut von den Böcken?) \\ Psalmen 49 ^{7} (MNG . die auf ihr Vermögen vertrauen und mit ihrem großen Reichtum prahlen?) (LUTH1545 . Warum sollt ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Übertreter umgibt?) (LUTH1912 . Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,) (SCH1951 . Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt?) (ELB1871 . Warum sollte ich mich fürchten in Tagen des Übels, wenn die Ungerechtigkeit derer, die mir auf der Ferse sind, mich umringt.) (NEUE . Opfere Gott Dank / und löse ihm deine Versprechen ein!) \\ Psalmen 49 ^{8} (MNG . Den Bruder loszukaufen vermag ja doch kein Mensch, noch an Gott das Lösegeld für ihn zu zahlen) (LUTH1545 . Die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum.) (LUTH1912 . die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum?) (SCH1951 . Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum.) (ELB1871 . Welche auf ihr Vermögen vertrauen und der Größe ihres Reichtums sich rühmen?) (NEUE . Und wenn du in Not bist, rufe mich an! / Dann will ich dich retten - und du wirst mich ehren!") \\ Psalmen 49 ^{9} (MNG . - denn unerschwinglich hoch ist der Kaufpreis für ihr Leben: er muß davon Abstand nehmen für immer –,) (LUTH1545 . Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch GOtt jemand versöhnen;) (LUTH1912 . Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen) (SCH1951 . Und doch kann kein Bruder den andern erlösen; er vermag Gott das Lösegeld nicht zu geben!) (ELB1871 . Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben,) (NEUE . Zum Gottlosen aber spricht Gott: / "Was redest du von meinen Geboten, / führst meinen Bund in deinem Mund?) \\ Psalmen 49 ^{10} (MNG . damit er dauernd weiterlebe und die Grube nicht zu sehen bekomme.) (LUTH1545 . denn es kostet zu viel, ihre Seele zu erlösen, daß er‘s muß lassen anstehen ewiglich,) (LUTH1912 . (denn es kostet zuviel, eine Seele zu erlösen; man muß es anstehen lassen ewiglich),) (SCH1951 . Zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, so daß er auf ewig davon abstehen muß!) (ELB1871 . (Denn kostbar ist die Erlösung ihrer Seele, und er muß davon abstehen auf ewig)) (NEUE . Du lässt dir ja nichts von mir sagen, / schlägst jede Mahnung in den Wind.) \\ Psalmen 49 ^{11} (MNG . Nein, er bekommt es zu sehen, daß sterben die Weisen, und Toren und Dumme gleicherweise umkommen und müssen andern ihr Gut hinterlassen:) (LUTH1545 . ob er auch gleich lange lebet und die Grube nicht siehet.) (LUTH1912 . daß er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe.) (SCH1951 . Oder sollte er immerdar leben und die Grube nicht sehen?) (ELB1871 . Daß er fortlebe immerdar, die Grube nicht sehe.) (NEUE . Mit Dieben freundest du dich an, / bist bei Ehebrechern zu Haus.) \\ Psalmen 49 ^{12} (MNG . Gräber sind ihre Behausung für immer, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht, ob sie auch Länder mit ihren Namen benannten.) (LUTH1545 . Denn man wird sehen, daß solche Weisen doch sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen, und müssen ihr Gut andern lassen.) (LUTH1912 . Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.) (SCH1951 . Doch, er wird sie sehen! Die Weisen müssen sterben, die Toren und Narren kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.) (ELB1871 . Denn er sieht, daß die Weisen sterben, daß der Tor und der Unvernünftige miteinander umkommen und anderen ihr Vermögen lassen.) (NEUE . Du lässt deinen Mund zum Bösen los / und deine Zunge knüpft Lügengewebe.) \\ Psalmen 49 ^{13} (MNG . Ja, der Mensch – in Herrlichkeit lebt er nicht fort: er gleicht den Tieren, die abgetan werden.) (LUTH1545 . Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für und haben große Ehre auf Erden.) (LUTH1912 . Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden.) (SCH1951 . Das Grab ist ihr ewiges Haus, ihre Wohnung für und für, wenn sie auch nach ihren Namen Länder benannt haben.) (ELB1871 . Ihr Gedanke ist, daß ihre Häuser stehen in Ewigkeit, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen.) (NEUE . Du ziehst über deinen Bruder her, / selbst den Sohn deiner Mutter verleumdest du.) \\ Psalmen 49 ^{14} (MNG . Dies ist das Schicksal derer, die voll Zuversicht sind, und der Ausgang derer, die ihren Reden Beifall schenken. SELA.) (LUTH1545 . Dennoch können sie nicht bleiben in solcher Würde, sondern müssen davon wie ein Vieh.) (LUTH1912 . Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muß davon wie ein Vieh.) (SCH1951 . Aber der Mensch bleibt nicht lange in seinem Glanz; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.) (ELB1871 . Doch der Mensch, der in Ansehen ist, bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.) (NEUE . Das hast du getan, und ich schwieg. / Hast du gemeint, ich sei so wie du? / Ich werde dich strafen! / Ich halte es dir vor!) \\ Psalmen 49 ^{15} (MNG . Wie Schafe werden sie ins Totenreich versetzt; der Tod weidet sie, und über sie herrschen die Frommen am Morgen (?); dem Totenreich zur Vernichtung fällt ihre Gestalt anheim, so daß ihr keine Wohnung bleibt.) (LUTH1545 . Dies ihr Tun ist eitel Torheit; noch loben‘s ihre Nachkommen mit ihrem Munde Sela.) (LUTH1912 . Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)) (SCH1951 . Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Pause.)) (ELB1871 . Dieser ihr Weg ist ihre Torheit; und die nach ihnen kommen, haben Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)) (NEUE . Merkt auf, ihr Gottvergessenden; / sonst schlage ich zu, / und keiner rettet euch!) \\ Psalmen 49 ^{16} (MNG . Aber Gott wird meine Seele erlösen aus des Totenreichs Gewalt, denn er wird mich annehmen (oder: entrücken). SELA.) (LUTH1545 . Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod naget sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen, in der Hölle müssen sie bleiben.) (LUTH1912 . Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.) (SCH1951 . Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab, der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Ihre Gestalt ist zum Vergehen bestimmt, das Totenreich zu ihrer Wohnung.) (ELB1871 . Man legt sie in den Scheol wie Schafe, der Tod weidet sie; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; und ihre Gestalt wird der Scheol verzehren, fern von ihrer Wohnung.) (NEUE . Dank ist die Opfergabe, die mich ehrt. / Wer diesen Weg einschlägt, wird das Heil Gottes sehen!") \\ Psalmen 49 ^{17} (MNG . Drum rege dich nicht auf, wenn jemand reich wird, wenn seines Hauses Herrlichkeit sich mehrt;) (LUTH1545 . Aber GOtt wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. Sela.) (LUTH1912 . Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.)) (SCH1951 . Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches erlösen; denn er wird mich annehmen! (Pause.)) (ELB1871 . Gott aber wird meine Seele erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich aufnehmen. (Sela.)) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 49 ^{18} (MNG . denn im Tode nimmt er das alles nicht mit: seine Herrlichkeit fährt nicht mit ihm hinab.) (LUTH1545 . Laß dich‘s nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.) (LUTH1912 . Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.) (SCH1951 . Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Ehre seines Hauses groß wird;) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Herrlichkeit seines Hauses.) (NEUE . Es entstand, als der Prophet Natan zu ihm kam, nachdem er mit Batseba geschlafen hatte.) \\ Psalmen 49 ^{19} (MNG . Mag er sich auch im Leben glücklich preisen und mag man ihn rühmen, daß es ihm wohlergehe:) (LUTH1545 . Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.) (LUTH1912 . Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.) (SCH1951 . denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Ehre fährt ihm nicht nach!) (ELB1871 . Denn wenn er stirbt, nimmt er das alles nicht mit; nicht folgt ihm hinab seine Herrlichkeit.) (NEUE . Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, / lösche meine Vergehen, weil du voller Barmherzigkeit bist!) \\ Psalmen 49 ^{20} (MNG . er wird doch eingehn zum Geschlecht seiner Väter, die das Tageslicht nimmermehr sehen.) (LUTH1545 . sondern er tröstet sich dieses guten Lebens und preiset es, wenn einer nach guten Tagen trachtet.) (LUTH1912 . Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich tut;) (SCH1951 . Denn man preist ihn glücklich, solange er lebt (und man lobt dich, wenn es dir gut geht),) (ELB1871 . Ob er auch seine Seele segnete in seinem Leben, - und man wird dich loben, wenn du dir selbst Gutes tust -) (NEUE . Wasche meine Sünde ganz von mir ab, / reinige mich von meiner Schuld!) \\ Psalmen 49 ^{21} (MNG . Der Mensch, in Herrlichkeit lebend, doch ohne Einsicht, gleicht den Tieren, die abgetan werden.) (LUTH1545 . So fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.) (LUTH1912 . aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.) (SCH1951 . bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.) (ELB1871 . Sie wird kommen zu dem Geschlecht seiner Väter; nimmermehr werden sie das Licht sehen.) (NEUE . Ja, ich erkenne meine Vergehen, / meine Sünde ist mir stets gegenwärtig.) \\ Psalmen 50 ^{1} (MNG . Ein Psalm von Asaph. Der Gott der Götter, der HERR, redet und ruft der Erde zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang;) (LUTH1545 . Kurz, wenn ein Mensch in der Würde ist und hat keinen Verstand, so fähret er davon wie ein Vieh.) (LUTH1912 . Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.) (SCH1951 . Der Mensch im Glanz, doch ohne Verstand, ist gleich dem Vieh, das umgebracht wird!) (ELB1871 . Der Mensch, der in Ansehen ist und keine Einsicht hat, gleicht dem Vieh, das vertilgt wird.) (NEUE . Gegen dich allein habe ich gesündigt, / ich habe getan, was böse vor dir ist! / Darum hast du recht mit deinem Urteil, / rein stehst du als Richter da.) \\ Psalmen 50 ^{2} (MNG . aus Zion, der Krone der Schönheit (48,3), strahlt Gott in lichtem Glanz hervor:) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs. GOtt der HErr, der Mächtige, redet und ruft der Welt von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang.) (LUTH1912 . Ein Psalm Asaphs. Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.) (SCH1951 . Ein Psalm Asaphs: Der HERR, der starke Gott, hat geredet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.) (ELB1871 . {Ein Psalm; von Asaph.} Der Mächtige, Gott, Jehova, hat geredet und die Erde gerufen vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.) (NEUE . Ja, schuldverstrickt kam ich zur Welt, / in Sünde empfing mich meine Mutter.) \\ Psalmen 50 ^{3} (MNG . unser Gott kommt und kann nicht schweigen, verzehrendes Feuer geht vor ihm her, und rings um ihn her stürmt es gewaltig.) (LUTH1545 . Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.) (LUTH1912 . Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.) (SCH1951 . Aus Zion, der Schönheit Vollendung, bricht Gottes Glanz hervor.) (ELB1871 . Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt.) (NEUE . Sieh, du freust dich über Wahrheit im Innersten. / So lehre mich, dort weise zu sein.) \\ Psalmen 50 ^{4} (MNG . Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, um sein Volk zu richten:) (LUTH1545 . Unser GOtt kommt und schweiget nicht. Fressend Feuer gehet vor ihm her und um ihn her ein groß Wetter.) (LUTH1912 . Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ist ein großes Wetter.) (SCH1951 . Unser Gott kommt und schweigt nicht; verzehrendes Feuer ist vor ihm, und es stürmt gewaltig um ihn her.) (ELB1871 . Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig.) (NEUE . Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein, / wasch mich, dann bin ich weißer als Schnee.) \\ Psalmen 50 ^{5} (MNG . »Versammelt mir meine Gesetzestreuen (= Frommen), die den Bund mit mir geschlossen beim Opfer!«) (LUTH1545 . Er ruft Himmel und Erde, daß er sein Volk richte.) (LUTH1912 . Er ruft Himmel und Erde, daß er sein Volk richte:) (SCH1951 . Er ruft den Himmel droben und die Erde zum Gericht seines Volkes herbei.) (ELB1871 . Er ruft dem Himmel droben und der Erde, um sein Volk zu richten:) (NEUE . Lass mich wieder Fröhlichkeit und Freude hören, / dann jubeln die Glieder, die du zerschlagen hast.) \\ Psalmen 50 ^{6} (MNG . Da taten die Himmel seine Gerechtigkeit kund; denn Gott selbst ist’s, der da Gericht hält. SELA.) (LUTH1545 . Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mehr achten denn Opfer.) (LUTH1912 . "Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir gemacht haben beim Opfer.") (SCH1951 . Versammelt mir meine Frommen, die einen Bund mit mir gemacht haben über dem Opfer.) (ELB1871 . "Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!") (NEUE . Verbirg dein Gesicht vor meinen Sünden / und lösche meine ganze Schuld aus!) \\ Psalmen 50 ^{7} (MNG . »Höre, mein Volk, und laß mich reden, Israel, daß ich dich ernstlich warne: Gott, dein Gott bin ich!) (LUTH1545 . Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn GOtt ist Richter. Sela.) (LUTH1912 . Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.)) (SCH1951 . Da verkündigten die Himmel seine Gerechtigkeit, daß Gott selbst Richter ist. (Pause.)) (ELB1871 . Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, denn Gott ist es, der richtet. (Sela.)) (NEUE . Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, / erneuere in mir einen festen Geist!) \\ Psalmen 50 ^{8} (MNG . Nicht deiner Opfer wegen rüge ich dich, sind doch deine Brandopfer stets mir vor Augen.) (LUTH1545 . Höre, mein Volk, laß mich reden, Israel; laß mich unter dir zeugen: Ich, GOtt, bin dein GOtt.) (LUTH1912 . "Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.) (SCH1951 . Höre, mein Volk, so will ich reden; Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab: Ich, Gott, bin dein Gott.) (ELB1871 . "Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will wider dich zeugen! Ich, ich bin Gott, dein Gott.) (NEUE . Vertreib mich nicht aus deiner Nähe / und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!) \\ Psalmen 50 ^{9} (MNG . Doch ich mag nicht Stiere nehmen aus deinem Hause (oder: Stall), nicht Böcke aus deinen Hürden;) (LUTH1545 . Deines Opfers halben strafe ich dich nicht; sind doch deine Brandopfer sonst immer vor mir.) (LUTH1912 . Deines Opfers halber strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir.) (SCH1951 . Deiner Opfer halben will ich dich nicht strafen, sind doch deine Brandopfer stets vor mir.) (ELB1871 . Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, und deine Brandopfer sind beständig vor mir.) (NEUE . Lass mir wiederkehren die Freude des Heils / und stütze mich mit einem willigen Geist!) \\ Psalmen 50 ^{10} (MNG . denn mein ist alles Wild des Waldes, das Getier auf meinen Bergen zu Tausenden.) (LUTH1545 . Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen;) (LUTH1912 . Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen.) (SCH1951 . Ich will keinen Farren aus deinem Hause nehmen, noch Böcke aus deinen Ställen!) (ELB1871 . Nicht werde ich Farren nehmen aus deinem Hause, noch Böcke aus deinen Hürden.) (NEUE . Ich will die Übertreter deine Wege lehren, / dass die Sünder umkehren zu dir.) \\ Psalmen 50 ^{11} (MNG . Ich kenne jeden Vogel auf den Bergen, und was auf dem Felde sich regt, steht mir zur Verfügung.) (LUTH1545 . denn alle Tiere im Walde sind mein und Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.) (LUTH1912 . Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.) (SCH1951 . Denn mein sind alle Tiere des Waldes, das Vieh auf den Bergen zu Tausenden.) (ELB1871 . Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen.) (NEUE . Herr, nimm die Blutschuld von mir, / Gott, du Gott meines Heils! / Dann wird meine Zunge deine Gerechtigkeit rühmen.) \\ Psalmen 50 ^{12} (MNG . Hätte ich Hunger: ich brauchte es dir nicht zu sagen, denn mein ist der Erdkreis und all seine Fülle.) (LUTH1545 . Ich kenne alles Gevögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Felde ist vor mir.) (LUTH1912 . Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Feld ist vor mir.) (SCH1951 . Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und was sich auf dem Felde regt, ist mir bekannt.) (ELB1871 . Ich kenne alles Gevögel der Berge, und das Wild des Gefildes ist mir bekannt.) (NEUE . Löse mir die Zunge, Herr, / dass mein Mund dein Lob verkünde!) \\ Psalmen 50 ^{13} (MNG . Esse ich etwa das Fleisch von Stieren, und soll ich das Blut von Böcken trinken?) (LUTH1545 . Wo mich hungerte, wollt ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was drinnen ist.) (LUTH1912 . Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.) (SCH1951 . Wenn mich hungerte, so würde ich es dir nicht sagen; denn mein ist der Erdkreis und was ihn erfüllt.) (ELB1871 . Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen: denn mein ist der Erdkreis und seine Fülle.) (NEUE . Schlachtopfer gefallen dir nicht, ich gäbe sie dir. / Aus Brandopfern machst du dir nichts.) \\ Psalmen 50 ^{14} (MNG . Bringe Dank dem HERRN als Opfer dar und bezahle so dem Höchsten deine Gelübde,) (LUTH1545 . Meinest du, daß ich Ochsenfleisch essen wolle, oder Bocksblut trinken?) (LUTH1912 . Meinst du, daß ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken?) (SCH1951 . Soll ich Ochsenfleisch essen oder Bocksblut trinken?) (ELB1871 . Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken?) (NEUE . Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerbrochener Geist. / Ein zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Tu Zion Gutes in deiner Güte, / baue die Mauern Jerusalems auf! Dann wirst du dich an rechten Opfern freuen, / den Brandopfern, die Ganzopfer sind. / Dann wird man Stiere opfern auf deinem Altar.) \\ Psalmen 50 ^{15} (MNG . und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich retten, und du sollst mich preisen!«) (LUTH1545 . Opfere GOtt Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde!) (LUTH1912 . Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde) (SCH1951 . Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;) (ELB1871 . Opfere Gott Lob, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lehrgedicht von David,) \\ Psalmen 50 ^{16} (MNG . Zum Gottlosen aber spricht der Allherr: »Was hast du meine Satzungen aufzuzählen und meinen Bund (= mein Gesetz) im Munde zu führen,) (LUTH1545 . Und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.) (LUTH1912 . und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.") (SCH1951 . und rufe mich an am Tage der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!) (ELB1871 . Und rufe mich an am Tage der Bedrängnis: ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!") (NEUE . als der Edomiter Doeg zu Saul gekommen war und ihm berichtet hatte, David sei bei Ahimelech gewesen.) \\ Psalmen 50 ^{17} (MNG . da du selbst doch die Zucht mißachtest und meinen Worten den Rücken kehrst?) (LUTH1545 . Aber zum GOttlosen spricht GOtt: Was verkündigest du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,) (LUTH1912 . Aber zum Gottlosen spricht Gott: "Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,) (SCH1951 . Aber zum Gottlosen spricht Gott: Was zählst du meine Satzungen her und nimmst meinen Bund in deinen Mund,) (ELB1871 . Zu dem Gesetzlosen aber spricht Gott: "Was hast du meine Satzungen herzusagen und meinen Bund in deinen Mund zu nehmen?) (NEUE . Was gibst du mit dem Bösen an, du Starker, / wo Gottes Güte täglich um mich ist?) \\ Psalmen 50 ^{18} (MNG . Siehst du einen Dieb, so befreundest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;) (LUTH1545 . so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?) (LUTH1912 . so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?) (SCH1951 . so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?) (ELB1871 . Du hast ja die Zucht gehaßt und hinter dich geworfen meine Worte.) (NEUE . Du Ränkeschmied, du planst Verderben / mit deiner Lügenzunge messerscharf!) \\ Psalmen 50 ^{19} (MNG . deinem Munde läßt du freien Lauf zur Bosheit, und deine Zunge zettelt Betrug an;) (LUTH1545 . Wenn du einen Dieb siehest, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.) (LUTH1912 . Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.) (SCH1951 . Wenn du einen Dieb siehst, so befreundest du dich mit ihm und hast Gemeinschaft mit Ehebrechern;) (ELB1871 . Wenn du einen Dieb sahst, so gingst du gern mit ihm um, und dein Teil war mit Ehebrechern.) (NEUE . Du liebst das Böse mehr als das Gute, / die Lüge mehr als Aufrichtigkeit. //) \\ Psalmen 50 ^{20} (MNG . du sitzest da und redest (Böses) gegen deinen Bruder und bringst den Sohn deiner Mutter in Verruf!) (LUTH1545 . Dein Maul lässest du Böses reden, und deine Zunge treibet Falschheit.) (LUTH1912 . Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit.) (SCH1951 . deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge flicht Betrug;) (ELB1871 . Deinen Mund ließest du los zum Bösen, und Trug flocht deine Zunge.) (NEUE . Es macht dir Spaß, mit Worten Verderben zu bringen, / du hinterlistige Zunge!) \\ Psalmen 50 ^{21} (MNG . Das (alles) hast du getan, und ich habe geschwiegen; da hast du gedacht, ich sei so wie du. Das mache ich dir zum Vorwurf und gebe dir’s zu bedenken.) (LUTH1545 . Du sitzest und redest wider deinen Bruder, deiner Mutter Sohn verleumdest du.) (LUTH1912 . Du sitzest und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du.) (SCH1951 . du sitzest und redest wider deinen Bruder, deiner Mutter Sohn verleumdest du!) (ELB1871 . Du saßest da, redetest wider deinen Bruder, wider den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.) (NEUE . Darum wird Gott dich für immer verderben, / dich packen und aus deinem Haus vertreiben, / dich entwurzeln aus dem Land der Lebenden! //) \\ Psalmen 50 ^{22} (MNG . O beherzigt das wohl, ihr Gottvergeßnen: sonst raffe ich euch hinweg ohne Rettung!) (LUTH1545 . Das tust du, und ich schweige. Da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen und will dir‘s unter Augen stellen.) (LUTH1912 . Das tust du, und ich schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir's unter Augen stellen.) (SCH1951 . Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du; aber ich will dich strafen und es dir vor Augen stellen!) (ELB1871 . Solches hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.") (NEUE . Die Gerechten werden es sehen und erschaudern. / Dann werden sie über ihn lachen:) \\ Psalmen 50 ^{23} (MNG . Wer Dank als Opfer darbringt, erweist mir Ehre, und wer unsträflich wandelt, den lasse ich schauen Gottes Heil.«) (LUTH1545 . Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinreiße, und sei kein Retter mehr da.) (LUTH1912 . Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinraffe und sei kein Retter da.) (SCH1951 . Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht hinwegraffe und kein Erretter da sei!) (ELB1871 . Merket doch dieses, die ihr Gottes vergesset, damit ich nicht zerreiße, und kein Erretter sei da!) (NEUE . "Seht den Mann! Er nahm keine Zuflucht bei Gott; / er hat stattdessen auf Reichtum vertraut / und auf seine Niedertracht gebaut." Doch ich bin wie ein grünender Ölbaum, / der im Tempelgelände wächst. / Immer und ewig werde ich / auf Gottes Güte vertrauen. Ich will dich ewig preisen, / weil du es wirkst. / Auf deinen Namen hoffe ich / mit denen, die dich lieben, / denn dein Name ist gut.) \\ Psalmen 51 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm von David,) (LUTH1545 . Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes.) (LUTH1912 . Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes.") (SCH1951 . Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer den Weg bahnt, dem zeige ich Gottes Heil!) (ELB1871 . Wer Lob opfert, verherrlicht mich, und wer seinen Weg einrichtet, ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.) (NEUE . Dem Chorleiter. Auf schwermütige Weise zu singen. Ein Lehrgedicht von David.) \\ Psalmen 51 ^{2} (MNG . als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er sich mit Bathseba vergangen hatte (2.Sam 12).) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen,) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen;) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David,}) (NEUE . Nur Narren reden sich ein: "Es gibt keinen Gott." / Sie sind völlig verdorben, / ihr Treiben ist ein Gräuel; / und keiner ist da, der noch Gutes tut.) \\ Psalmen 51 ^{3} (MNG . Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach deinem großen Erbarmen tilge meine Vergehen!) (LUTH1545 . da der Prophet Nathan zu ihm kam, als er war zu Bathseba eingegangen.) (LUTH1912 . da der Prophet Nathan zu ihm kam, als er war zu Bath-Seba eingegangen.) (SCH1951 . Als der Prophet Nathan zu ihm kam, weil er zu Batseba eingegangen war:) (ELB1871 . als der Prophet Nathan zu ihm kam, nachdem er zu Bathseba eingegangen war.) (NEUE . Gott blickt vom Himmel auf die Menschen herab, / will sehen, ob einer dort verständig ist, / nur einer, der wirklich Gott sucht.) \\ Psalmen 51 ^{4} (MNG . Wasche völlig mir ab meine Schuld und mache mich rein von meiner Missetat!) (LUTH1545 . GOtt, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit!) (LUTH1912 . Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.) (SCH1951 . O Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, tilge meine Übertretungen nach deiner großen Barmherzigkeit!) (ELB1871 . Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte: nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen!) (NEUE . Doch alle sind abgewichen von ihm, / sie sind alle verdorben. / Keiner tut Gutes, nicht einer ist da.) \\ Psalmen 51 ^{5} (MNG . Ach, ich erkenne meine Vergehen wohl, und meine Missetat steht mir immerdar vor Augen!) (LUTH1545 . Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde!) (LUTH1912 . Wasche mich wohl von meiner Missetat und reinige mich von meiner Sünde.) (SCH1951 . Wasche mich gründlich von meiner Schuld und reinige mich von meiner Sünde;) (ELB1871 . Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!) (NEUE . Wissen die Bösen denn nicht, was sie tun? / Sie fressen mein Volk als äßen sie Brot. / Gott rufen sie gewiss nicht an.) \\ Psalmen 51 ^{6} (MNG . Gegen dich allein hab’ ich gesündigt und habe getan, was böse ist in deinen Augen, auf daß du recht behältst mit deinen Urteilssprüchen und rein dastehst mit deinem Richten.) (LUTH1545 . Denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.) (LUTH1912 . Denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.) (SCH1951 . denn ich erkenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist immerdar vor mir.) (ELB1871 . Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir.) (NEUE . Da trifft sie Furcht und Schrecken, / obwohl doch nichts zu fürchten ist. / Gott hat die Knochen deiner Bedränger zerstreut. / Du hast sie scheitern lassen, / denn Gott hat sie verworfen. Wenn doch die Rettung aus Zion bald käme! / Wenn Gott dann die Not seines Volkes wendet, / wird Israel jubeln und Jakob sich freuen.) \\ Psalmen 51 ^{7} (MNG . Ach, in Schuld bin ich geboren (oder: gezeugt), und in Sünde hat meine Mutter mich empfangen.) (LUTH1545 . An dir allein hab ich gesündiget und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.) (LUTH1912 . An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf daß du recht behaltest in deinen Worten und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst.) (SCH1951 . An dir allein habe ich gesündigt und getan, was in deinen Augen böse ist, auf daß du Recht behaltest mit deinem Spruch und dein Urteil unangefochten bleibe.) (ELB1871 . Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und ich habe getan, was böse ist in deinen Augen; damit du gerechtfertigt werdest, wenn du redest, rein erfunden, wenn du richtest.) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Lehrgedicht von David,) \\ Psalmen 51 ^{8} (MNG . Du hast Gefallen an Wahrheit (= Aufrichtigkeit) im innersten Herzen, und im Verborg’nen läßt du mich Weisheit erkennen.) (LUTH1545 . Siehe, ich bin aus sündlichem Samen gezeuget, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.) (SCH1951 . Siehe, ich bin in Schuld geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen;) (ELB1871 . Siehe, in Ungerechtigkeit bin ich geboren, und in Sünde hat mich empfangen meine Mutter.) (NEUE . als die Männer von Sif Saul meldeten, dass David sich bei ihnen versteckt hielt.) \\ Psalmen 51 ^{9} (MNG . Entsündige mich mit Ysop (vgl. 2.Mose 12,22), daß ich rein werde, wasche mich, daß ich weißer werde als Schnee.) (LUTH1545 . Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.) (LUTH1912 . Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du lässest mich wissen die heimliche Weisheit.) (SCH1951 . siehe, du verlangst Wahrheit im Innersten: so tue mir im Verborgenen Weisheit kund!) (ELB1871 . Siehe, du hast Lust an der Wahrheit im Innern, und im Verborgenen wirst du mich Weisheit kennen lehren.) (NEUE . Gott, durch deinen Namen rette mich! / Schaff mir Recht durch deine Macht!) \\ Psalmen 51 ^{10} (MNG . Laß mich (wieder) Freude und Wonne empfinden, daß die Glieder frohlocken, die du zerschlagen.) (LUTH1545 . Entsündige mich mit Ysopen, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde.) (LUTH1912 . Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde.) (SCH1951 . Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee!) (ELB1871 . Entsündige mich mit Ysop, und ich werde rein sein; wasche mich, und ich werde weißer sein als Schnee.) (NEUE . Gott, hör mein Gebet, / gib den Worten meines Mundes ein Ohr!) \\ Psalmen 51 ^{11} (MNG . Verhülle dein Antlitz vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten!) (LUTH1545 . Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.) (LUTH1912 . Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast.) (SCH1951 . Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.) (ELB1871 . Laß mich Fröhlichkeit und Freude hören, so werden die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast.) (NEUE . Denn Wildfremde stehen gegen mich auf, / Gewalttäter wollen mir ans Leben. / Sie haben Gott nicht vor Augen. //) \\ Psalmen 51 ^{12} (MNG . Schaffe mir, Gott, ein reines Herz und stell’ einen neuen, festen Geist in meinem Innern her!) (LUTH1545 . Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetat.) (LUTH1912 . Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten.) (SCH1951 . Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetat!) (ELB1871 . Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden, und tilge alle meine Ungerechtigkeiten!) (NEUE . Seht, Gott ist mein Helfer! / Der Herr beschützt mein Leben.) \\ Psalmen 51 ^{13} (MNG . Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht weg von mir!) (LUTH1545 . Schaffe in mir, GOtt, ein rein Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.) (LUTH1912 . Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.) (SCH1951 . Schaffe mir, o Gott, ein reines Herz und gib mir von neuem einen gewissen Geist!) (ELB1871 . Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist!) (NEUE . Lenk das Böse auf meine Feinde zurück! / Weil du treu bist, bring sie zum Schweigen! Aus freien Stücken bring ich dir Opfer, / ich danke dir, Jahwe, weil du so gütig bist. Ja, aus aller Not hat er mich gerettet, / und ich sehe auf meine Feinde herab.) \\ Psalmen 51 ^{14} (MNG . Gib, daß ich deiner Hilfe (oder: deines Heils) mich wieder freue, und rüste mich aus mit einem willigen Geist!) (LUTH1545 . Verwirf mich nicht von deinem Angesichte und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.) (LUTH1912 . Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.) (SCH1951 . Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir.) (ELB1871 . Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und den Geist deiner Heiligkeit nimm nicht von mir!) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Lehrgedicht von David.) \\ Psalmen 51 ^{15} (MNG . Dann will ich die Übertreter deine Wege lehren, und die Missetäter sollen zu dir sich bekehren.) (LUTH1545 . Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und der freudige Geist enthalte mich.) (LUTH1912 . Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.) (SCH1951 . Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und ein williger Geist unterstütze mich!) (ELB1871 . Laß mir wiederkehren die Freude deines Heils, und mit einem willigen Geiste stütze mich!) (NEUE . Gott, hör auf mein Gebet, / entziehe dich nicht meinem Flehen!) \\ Psalmen 51 ^{16} (MNG . Errette mich von Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, damit meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd preise!) (LUTH1545 . Denn ich will die Übertreter deine Wege lehren, daß sich die Sünder zu dir bekehren.) (LUTH1912 . Ich will die Übertreter deine Wege lehren, daß sich die Sünder zu dir bekehren.) (SCH1951 . Ich will die Abtrünnigen deine Wege lehren, daß sich die Sünder zu dir bekehren.) (ELB1871 . Lehren will ich die Übertreter deine Wege, und die Sünder werden zu dir umkehren.) (NEUE . Höre auf mich und antworte mir! / Ich irre mit meiner Klage umher. / Verstört bin ich) \\ Psalmen 51 ^{17} (MNG . O Allherr, tu mir die Lippen auf, damit mein Mund deinen Ruhm verkünde!) (LUTH1545 . Errette mich von den Blutschulden, GOtt, der du mein GOtt und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.) (LUTH1912 . Errette mich von den Blutschulden, Gott, der du mein Gott und Heiland bist, daß meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.) (SCH1951 . Errette mich von den Blutschulden, o Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit rühmen.) (ELB1871 . Errette mich von Blutschuld, Gott, du Gott meiner Rettung, so wird meine Zunge jubelnd preisen deine Gerechtigkeit.) (NEUE . vom Geschrei des Feindes, / vom Druck des Bösen. / Sie wälzen Unheil auf mich, / verfolgen mich mit zornigem Hass.) \\ Psalmen 51 ^{18} (MNG . Denn an Schlachtopfern hast du kein Gefallen, und brächte ich Brandopfer dar: du möchtest sie nicht.) (LUTH1545 . HErr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige!) (LUTH1912 . HERR, tue meine Lippen auf, daß mein Mund deinen Ruhm verkündige.) (SCH1951 . Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund dein Lob verkündige!) (ELB1871 . Herr, tue meine Lippen auf, und mein Mund wird dein Lob verkünden.) (NEUE . Die Angst schnürt mir die Kehle zu, / Todesfurcht hat mich überfallen.) \\ Psalmen 51 ^{19} (MNG . Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochner Geist; ein zerbrochnes und zerschlagnes Herz wirst du, o Gott, nicht verschmähen. –) (LUTH1545 . Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir‘s sonst wohl geben; und Brandopfer gefallen dir nicht.) (LUTH1912 . Denn du hast nicht Lust zum Opfer, ich wollte dir's sonst wohl geben, und Brandopfer gefallen dir nicht.) (SCH1951 . Denn du begehrst kein Opfer, sonst wollte ich es dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.) (ELB1871 . Denn du hast keine Lust an Schlachtopfern, sonst gäbe ich sie; an Brandopfern hast du kein Wohlgefallen.) (NEUE . Furcht und Zittern packten mich, / kaltes Grauen stieg in mir hoch.) \\ Psalmen 51 ^{20} (MNG . Tu doch Gutes an Zion nach deiner Gnade: baue Jerusalems Mauern wieder auf!) (LUTH1545 . Die Opfer, die GOtt gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, GOtt, nicht verachten.) (LUTH1912 . Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott, nicht verachten.) (SCH1951 . Die Gott wohlgefälligen Opfer sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, o Gott, nicht verachten.) (ELB1871 . Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.) (NEUE . Da wünschte ich mir: / Hätte ich Flügel wie die Taube, / ich flöge fort und ließ mich nieder.) \\ Psalmen 51 ^{21} (MNG . Dann wirst du auch Wohlgefallen haben an richtigen Opfern, an Brand- und Ganzopfern; dann wird man Farren opfern auf deinem Altar.) (LUTH1545 . Tue wohl an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern zu Jerusalem!) (LUTH1912 . Tue wohl an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern zu Jerusalem.) (SCH1951 . Tue wohl an Zion nach deiner Gnade, baue die Mauern Jerusalems!) (ELB1871 . Tue Zion Gutes in deiner Gunst, baue die Mauern Jerusalems!) (NEUE . Weit fort würde ich fliehen, / die Nacht in der Wüste verbringen. //) \\ Psalmen 52 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Lehrgedicht (32,1) Davids,) (LUTH1545 . Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.) (LUTH1912 . Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und ganzen Opfer; dann wird man Farren auf deinem Altar opfern.) (SCH1951 . Dann werden dir gefallen die Opfer der Gerechtigkeit, die Brandopfer und Ganzopfer; dann kommen Farren auf deinen Altar!) (ELB1871 . Dann wirst du Lust haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Farren opfern auf deinem Altar.) (NEUE . Ich würde schnell zu einer Zuflucht eilen, / wo ich sicher bin vor dem rasenden Sturm.) \\ Psalmen 52 ^{2} (MNG . als der Edomiter Doeg kam und dem Saul die Meldung brachte, David sei in das Haus Ahimelechs gekommen (1.Sam 21-22).) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen,) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen;) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Eine Unterweisung von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Maskil von David,}) (NEUE . Reiß sie auseinander, Herr, verwirre ihre Sprache! / In der Stadt sehe ich nur Streit und Gewalt,) \\ Psalmen 52 ^{3} (MNG . Was rühmst du dich der Bosheit, du Gewaltmensch? Gottes Gnade währet alle Zeit.) (LUTH1545 . da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus kommen.) (LUTH1912 . da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen.) (SCH1951 . Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen!) (ELB1871 . als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Abimelechs gekommen.) (NEUE . die Tag und Nacht auf den Mauern kreisen, / während Unheil und Elend drin herrschen.) \\ Psalmen 52 ^{4} (MNG . Auf Unheil sinnt deine Zunge wie ein scharfes Schermesser, du Ränkeschmied!) (LUTH1545 . Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun, so doch Gottes Güte noch täglich währet?) (LUTH1912 . Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?) (SCH1951 . Was rühmst du dich der Gnade Gottes den ganzen Tag, der du in der Bosheit stark bist?) (ELB1871 . Was rühmst du dich des Bösen, du Gewaltiger? Die Güte Gottes währt den ganzen Tag.) (NEUE . Verderben breitet sich in ihr aus, / Gewalt und Betrug weichen nicht vom Platz.) \\ Psalmen 52 ^{5} (MNG . Du liebst das Böse mehr als das Gute, sprichst lieber Lügen als Gerechtigkeit (= Wahrheit). SELA.) (LUTH1545 . Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharf Schermesser.) (LUTH1912 . Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharfes Schermesser.) (SCH1951 . Deine Zunge trachtet nach Schaden; wie ein scharfes Schermesser, so heimtückisch ist sie.) (ELB1871 . Verderben sinnt deine Zunge, wie ein geschliffenes Schermesser Trug übend.) (NEUE . Denn nicht mein Feind beschimpft mich, / das würde ich ertragen; / nicht mein Hasser tut groß gegen mich, / vor ihm könnte ich mich verstecken.) \\ Psalmen 52 ^{6} (MNG . Du liebst nur unheilvolle Reden, du trügerische Zunge!) (LUTH1545 . Du redest lieber Böses denn Gutes und falsch denn recht. Sela.) (LUTH1912 . Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela.) (SCH1951 . Du ziehst das Böse dem Guten vor, sprichst lieber schlecht als recht! (Pause.)) (ELB1871 . Du hast das Böse mehr geliebt, als das Gute, die Lüge mehr, als Gerechtigkeit zu reden. (Sela.)) (NEUE . Doch du, ein Mensch meinesgleichen, / mein Freund und mein Vertrauter!) \\ Psalmen 52 ^{7} (MNG . So wird denn Gott dich auch vernichten für immer, dich wegraffen und herausreißen aus dem Zelt, dich entwurzeln aus der Lebenden Land! SELA.) (LUTH1545 . Du redest gern alles, was zu Verderben dienet, mit falscher Zunge.) (LUTH1912 . Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.) (SCH1951 . Du redest gerne so, als wolltest du alles verschlingen, du Lügenmaul!) (ELB1871 . Du hast alle Vertilgungsworte geliebt, du Zunge des Trugs!) (NEUE . Wie haben wir unsre Gespräche genossen, / vereint mit der Menge in Gottes Haus.) \\ Psalmen 52 ^{8} (MNG . Die Gerechten werden es sehn und sich fürchten, über ihn aber spotten:) (LUTH1545 . Darum wird dich GOtt auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.) (LUTH1912 . Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)) (SCH1951 . Gott wird dich auch noch stürzen, und zwar für immer, er wird dich wegraffen, herausreißen aus dem Zelte und dich ausrotten aus dem Lande der Lebendigen! (Pause.)) (ELB1871 . Gott wird dich auch zerstören für immerdar; er wird dich fassen und herausreißen aus dem Zelte und auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. (Sela.)) (NEUE . Mag der Tod das Vergessen über sie breiten, / lebendig sollen sie hinab zu ihm fahren, / denn die Bosheit macht sich in ihrem Inneren breit.) \\ Psalmen 52 ^{9} (MNG . »Seht, das ist der Mann, der nicht Gott zu seiner Schutzwehr machte, vielmehr sich verließ auf seinen großen Reichtum und stark sich dünkte durch seine Bosheit!«) (LUTH1545 . Und die Gerechten werden‘s sehen und sich fürchten und werden sein lachen:) (LUTH1912 . Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:) (SCH1951 . Das werden die Gerechten sehen mit Entsetzen und über ihn lachen:) (ELB1871 . Und sehen werden es die Gerechten und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:) (NEUE . Doch ich, ich rufe zu Gott, / und Jahwe wird mir helfen.) \\ Psalmen 52 ^{10} (MNG . Ich aber bin wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes, ich vertraue auf Gottes Gnade immer und ewig.) (LUTH1545 . Siehe, das ist der Mann, der GOtt nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.) (LUTH1912 . "Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.") (SCH1951 . Seht, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Zuflucht machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und durch seine Habgier mächtig ward!) (ELB1871 . "Sieh den Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Größe seines Reichtums vertraute, durch sein Schadentun stark war!") (NEUE . Abends und morgens und mittags / muss ich klagen und stöhnen. / Da hat er meine Stimme gehört,) \\ Psalmen 52 ^{11} (MNG . Preisen will ich dich immer, denn du hast’s vollführt, will rühmen deinen Namen, daß er so herrlich ist, vor deinen Frommen.) (LUTH1545 . Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.) (SCH1951 . Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes; ich vertraue auf Gottes Gnade immer und ewiglich.) (ELB1871 . Ich aber bin wie ein grüner Olivenbaum im Hause Gottes; ich vertraue auf die Güte Gottes immer und ewiglich.) (NEUE . befreite meine Seele zum Frieden, / dass niemand mir zu nahe kommt. / Denn viele gingen gegen mich an.) \\ Psalmen 53 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »die Krankheit«; ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von David.) (LUTH1545 . Ich danke dir ewiglich, denn du kannst‘s wohl machen; und will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude dran.) (LUTH1912 . Ich danke dir ewiglich, denn du kannst's wohl machen; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.) (SCH1951 . Ich preise dich ewiglich für das, was du getan, und hoffe auf deinen Namen, weil er so gut ist, angesichts deiner Frommen.) (ELB1871 . Ich werde dich preisen ewiglich, weil du es getan hast; und auf deinen Namen werde ich harren, denn er ist gut, vor deinen Frommen.) (NEUE . Gott wird mich hören und sie unterdrücken, / er thront ja von Ewigkeit her. // Sie kennen keine Verantwortung, / sie fürchten Gott nicht.) \\ Psalmen 53 ^{2} (MNG . Die Toren sprechen (= denken) in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott«; verderbt ist ihr Tun, abscheulich ihr Freveln: da ist keiner, der Gutes täte.) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen.) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids, im Chor umeinander vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf der Machalat. Eine Unterweisung von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach Machalath. Ein Maskil von David.}) (NEUE . Der Verräter vergreift sich an seinen Freunden, / er bricht den feierlichen Bund.) \\ Psalmen 53 ^{3} (MNG . Gott schaut hernieder vom Himmel aus nach den Menschenkindern, um zu sehn, ob da sei ein Verständiger, einer, der nach Gott fragt.) (LUTH1545 . Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein GOtt. Sie taugen nichts und sind ein Greuel worden in ihrem bösen Wesen. Da ist keiner, der Gutes tut.) (LUTH1912 . Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel geworden in ihrem bösen Wesen; das ist keiner, der Gutes tut.) (SCH1951 . Die Narren sprechen in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und greulich verkehrt; keiner ist, der Gutes tut.) (ELB1871 . Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt und haben abscheulich das Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tue.) (NEUE . Seine Worte sind süß wie Sahne, / doch sein Herz denkt nur an Krieg. / Glatt wie Öl fließt seine Rede, / doch jedes Wort ist wie ein Dolch.) \\ Psalmen 53 ^{4} (MNG . Doch alle sind sie abgefallen, insgesamt entartet; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.) (LUTH1545 . GOtt schauet vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei, der nach GOtt frage.) (LUTH1912 . Gott schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott frage.) (SCH1951 . Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, zu sehen, ob jemand so klug sei, daß er nach Gott frage.) (ELB1871 . Gott hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.) (NEUE . Wirf auf Jahwe deine Last, / und er wird dich erhalten. / Niemals lässt er zu, dass der Gerechte wankt. Du, Gott, wirst sie in den Abgrund stürzen, / die Männer von Blut und Betrug. / Noch vor der Lebensmitte sterben sie. / Ich aber weiß mich sicher bei dir.) \\ Psalmen 53 ^{5} (MNG . Haben denn keinen Verstand die Übeltäter, die mein Volk verzehren? Die Gottes Brot wohl essen, doch ohne ihn anzurufen?) (LUTH1545 . Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig. Da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (LUTH1912 . Aber sie sind alle abgefallen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (SCH1951 . Doch alle sind abgewichen, allesamt verdorben, keiner ist, der Gutes tut, kein einziger!) (ELB1871 . Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Verstummte Taube in der Ferne". Ein Gedicht von David, als die Philister ihn in Gat festgenommen hatten.) \\ Psalmen 53 ^{6} (MNG . Damals (vgl. 14,5) gerieten sie in Angst und Schrecken, ohne daß Grund zum Erschrecken war; denn Gott zerstreute die Gebeine deiner Belagerer; du machtest sie zuschanden, denn Gott hatte sie verworfen.) (LUTH1545 . Wollen denn die Übeltäter ihnen nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren? GOtt rufen sie nicht an.) (LUTH1912 . Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren? Gott rufen sie nicht an.) (SCH1951 . Haben das die Übeltäter nicht erfahren, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott aber riefen sie nicht an.) (ELB1871 . Haben keine Erkenntnis die, welche Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.) (NEUE . Sei mir gnädig, Gott! / Denn Menschen schnappen nach mir. / Sie bekriegen mich, / bedrängen mich den ganzen Tag.) \\ Psalmen 53 ^{7} (MNG . Ach, daß doch aus Zion die Rettung Israels käme! Wenn Gott einst wendet das Schicksal seines Volkes, wird Jakob jubeln, Israel sich freuen!) (LUTH1545 . Da fürchten sie sich aber, da nicht zu fürchten ist; denn GOtt zerstreuet die Gebeine der Treiber. Du machst sie zuschanden; denn GOtt verschmähet sie.) (LUTH1912 . Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott verschmäht sie.) (SCH1951 . Dort aber fürchteten sie sich, wo nichts zu fürchten war; denn Gott zerstreute die Gebeine deiner Belagerer; du machtest sie zuschanden; denn Gott verwarf sie.) (ELB1871 . Da überfiel sie ein Schrecken, ohne daß ein Schrecken da war; denn Gott hat zerstreut die Gebeine dessen, der dich belagerte. Du hast sie beschämt gemacht, denn Gott hat sie verworfen.) (NEUE . Meine Feinde dringen ständig auf mich ein, / viele bekämpfen mich von oben herab.) \\ Psalmen 54 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) Davids,) (LUTH1545 . Ach, daß die Hilfe aus Zion über Israel käme, und GOtt sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.) (LUTH1912 . Ach daß Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.) (SCH1951 . Ach, daß aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn Gott die Gefangenschaft seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein.) (ELB1871 . O daß aus Zion die Rettungen Israels da wären! Wenn Gott die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.) (NEUE . Doch wenn ich Angst bekomme, / vertraue ich auf dich.) \\ Psalmen 54 ^{2} (MNG . als die Siphiter kamen und zu Saul sagten: »Weißt du nicht, daß David sich bei uns verborgen hält?« (1.Sam 23,19.26).) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen auf Saitenspielen,) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel;) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Eine Unterweisung von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Maskil von David,}) (NEUE . Auf Gott, dessen Wort ich rühme, / auf Gott vertraue ich und habe keine Angst: / Was könnte ein Mensch mir schon tun?) \\ Psalmen 54 ^{3} (MNG . Hilf mir, o Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Kraft!) (LUTH1545 . da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen.) (LUTH1912 . da die von Siph kamen und sprachen zu Saul: David hat sich bei uns verborgen.) (SCH1951 . Als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält sich nicht David bei uns verborgen?) (ELB1871 . als die Siphiter kamen und zu Saul sprachen: Hält sich David nicht bei uns verborgen?) (NEUE . Täglich tadeln sie meine Worte / und überlegen, wie sie mir schaden.) \\ Psalmen 54 ^{4} (MNG . Höre, o Gott, mein Gebet, vernimm die Worte meines Mundes!) (LUTH1545 . Hilf mir, GOtt, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.) (LUTH1912 . Hilf mir, Gott, durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.) (SCH1951 . O Gott, durch deinen Namen rette mich und durch deine Macht schaffe mir Recht!) (ELB1871 . Gott, durch deinen Namen rette mich, und schaffe mir Recht durch deine Macht!) (NEUE . Sie liegen auf der Lauer, / bespitzeln mich auf Schritt und Tritt / und wollen mir an die Kehle.) \\ Psalmen 54 ^{5} (MNG . Denn Freche haben sich gegen mich erhoben, und Gewalttätige trachten mir nach dem Leben: sie haben Gott sich nicht vor Augen gestellt. SELA.) (LUTH1545 . GOtt, erhöre mein Gebet; vernimm die Rede meines Mundes!) (LUTH1912 . Gott, erhöre mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes.) (SCH1951 . O Gott, höre mein Gebet und nimm zu Ohren die Reden meines Mundes!) (ELB1871 . Gott, höre mein Gebet, nimm du Ohren die Reden meines Mundes!) (NEUE . Sollten sie mit solcher Bosheit entkommen? / Gott, wirf sie zu Boden in deinem Zorn!) \\ Psalmen 54 ^{6} (MNG . Ich weiß: Gott ist mir ein Helfer, der Allherr ist meiner Seele Stütze (oder: meines Lebens Halt).) (LUTH1545 . Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben GOtt nicht vor Augen. Sela.) (LUTH1912 . Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott nicht vor Augen. (Sela.)) (SCH1951 . Denn es haben sich Fremde wider mich erhoben, und Tyrannen trachten mir nach dem Leben; sie haben Gott nicht vor Augen. (Pause.)) (ELB1871 . Denn Fremde sind wider mich aufgestanden, und Gewalttätige trachten nach meinem Leben; sie haben Gott nicht vor sich gestellt. (Sela.)) (NEUE . Du zählst, wie oft ich fliehen muss; / gieß meine Tränen in deinen Schlauch! / Hast du sie nicht alle notiert?) \\ Psalmen 54 ^{7} (MNG . Das Böse wird auf meine Feinde zurückfallen: nach deiner Treue vernichte sie!) (LUTH1545 . Siehe, GOtt stehet mir bei; der HErr erhält meine Seele.) (LUTH1912 . Siehe, Gott steht mir bei, der HERR erhält meine Seele.) (SCH1951 . Siehe, Gott ist mein Helfer, der Herr hält es mit denen, die mein Leben erhalten.) (ELB1871 . Siehe, Gott ist mein Helfer; der Herr ist unter denen, die meine Seele stützen.) (NEUE . Dann lassen meine Feinde von mir ab, / dann, wenn ich dich zu Hilfe rufe; / denn ich habe erkannt: Gott ist für mich!) \\ Psalmen 54 ^{8} (MNG . Dann will ich mit Freuden dir Opfer bringen, will preisen deinen Namen, o HERR, daß er gütig ist;) (LUTH1545 . Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Zerstöre sie durch deine Treue!) (LUTH1912 . Er wird die Bosheit meinen Feinden bezahlen. Verstöre sie durch deine Treue!) (SCH1951 . Möge meinen Feinden ihre Bosheit vergolten werden; nach deiner Treue vertilge sie!) (ELB1871 . Er wird das Böse zurückerstatten meinen Feinden; nach deiner Wahrheit vertilge sie!) (NEUE . Auf Gott, dessen Wort ich rühme, / auf Jahwe, dessen Wort ich ehre,) \\ Psalmen 54 ^{9} (MNG . denn er hat mich aus aller Bedrängnis errettet, und an meinen Feinden hat mein Auge sich geweidet.) (LUTH1545 . So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinem Namen, HErr, danken, daß er so tröstlich ist.) (LUTH1912 . So will ich dir ein Freudenopfer tun und deinen Namen, HERR, danken, daß er so tröstlich ist.) (SCH1951 . Ich will dir opfern aus freiem Trieb, deinen Namen, o HERR, will ich loben, denn er ist gut!) (ELB1871 . Opfern will ich dir mit Freiwilligkeit; deinen Namen will ich preisen, Jehova, denn er ist gut.) (NEUE . auf Gott vertraue ich und habe keine Angst: / Was könnte ein Mensch mir schon tun?) \\ Psalmen 55 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel, ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von David.) (LUTH1545 . Denn du errettest mich aus aller meiner Not, daß mein Auge an meinen Feinden Lust siehet.) (LUTH1912 . Denn du errettest mich aus aller meiner Not, daß mein Auge an meinen Feinden Lust sieht.) (SCH1951 . Denn er hat mich errettet aus aller Not, und mein Auge sieht seine Lust an meinen Feinden.) (ELB1871 . Denn aus aller Bedrängnis hat er mich errettet; und mein Auge hat seine Lust gesehen an meinen Feinden.) (NEUE . Ich schulde dir, Gott, meine Gelübde; / ich werde meine Dankesschuld zahlen. Denn du hast mich vor dem Tod gerettet, / meine Füße vor dem Sturz bewahrt, / dass ich weiterlebe vor dir, mein Gott, / im Licht der Lebendigen.) \\ Psalmen 55 ^{2} (MNG . Vernimm, o Gott, mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen auf Saitenspielen.) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Eine Unterweisung von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Maskil von David.}) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Verdirb nicht!". Ein Gedicht von David, als er vor Saul in die Höhle floh.) \\ Psalmen 55 ^{3} (MNG . Merke auf mich und erhöre mich! Ich schwanke in meinem Kummer hin und her und stöhne) (LUTH1545 . GOtt, höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.) (LUTH1912 . Gott, erhöre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.) (SCH1951 . Vernimm, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen:) (ELB1871 . Nimm zu Ohren, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!) (NEUE . Sei mir gnädig Gott, / schenk mir dein Erbarmen, / denn ich flüchte mich zu dir! / Im Schatten deiner Flügel berge ich mich, / bis das Verderben vorbei ist.) \\ Psalmen 55 ^{4} (MNG . ob dem Lärmen der Feinde, ob dem Toben der Frevler; denn sie wälzen Unheil auf mich und befehden mich wütend.) (LUTH1545 . Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,) (LUTH1912 . Merke auf mich und erhöre mich, wie ich so kläglich zage und heule,) (SCH1951 . merke auf mich und erhöre mich, obwohl ich umherirre in meiner Klage und unruhig bin,) (ELB1871 . Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muß stöhnen) (NEUE . Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, / zu Gott, der meine Sache führt.) \\ Psalmen 55 ^{5} (MNG . Das Herz ängstigt sich mir in der Brust, und die Schrecken des Todes haben mich befallen;) (LUTH1545 . daß der Feind so schreiet, und der GOttlose dränget; denn sie wollen mir einen Tück beweisen und sind mir heftig gram.) (LUTH1912 . daß der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.) (SCH1951 . vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie überhäufen mich mit Beschuldigungen und befeinden mich grimmig!) (ELB1871 . Vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gesetzlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.) (NEUE . Er sendet mir Hilfe vom Himmel, / auch wenn mein Verfolger höhnt. // Gott sendet seine Gnade und Wahrheit.) \\ Psalmen 55 ^{6} (MNG . Furcht und Zittern kommt mich an, und ein Schauder überläuft mich.) (LUTH1545 . Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.) (LUTH1912 . Mein Herz ängstet sich in meinem Leibe, und des Todes Furcht ist auf mich gefallen.) (SCH1951 . Mein Herz bebt in mir, und des Todes Schrecken ist auf mich gefallen;) (ELB1871 . Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.) (NEUE . Mir ist, als wäre ich von Löwen umringt, / die gierig auf Menschenfleisch sind. / Ihre Zähne sind Spieße und Pfeile, / ihre Zunge ein geschliffenes Schwert.) \\ Psalmen 55 ^{7} (MNG . So ruf ich denn aus: »O hätt’ ich doch Flügel wie die Taube! Ich wollte fliegen, bis ich irgendwo Ruhe fände.«) (LUTH1545 . Furcht und Zittern ist mich ankommen, und Grauen hat mich überfallen.) (LUTH1912 . Furcht und Zittern ist mich angekommen, und Grauen hat mich überfallen.) (SCH1951 . Furcht und Zittern kommt mich an, und Todesblässe bedeckt mich.) (ELB1871 . Furcht und Zittern kamen mich an, und Schauder bedeckte mich.) (NEUE . Zeig deine Hoheit am Himmel, Gott, / deine Herrlichkeit über der Erde!) \\ Psalmen 55 ^{8} (MNG . Ja weithin wollt ich entfliehen, in der Wüste einen Rastort suchen; SELA.) (LUTH1545 . Ich sprach: O, hätte ich Flügel wie Tauben, daß ich flöge und etwa bliebe!) (LUTH1912 . Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe!) (SCH1951 . Und ich sprach: O hätte ich doch Taubenflügel, daß ich davonfliegen und irgendwo bleiben könnte!) (ELB1871 . Und ich sprach: O daß ich Flügel hätte wie die Taube! Ich wollte hinfliegen und ruhen.) (NEUE . Meinen Füßen hatten sie ein Netz gelegt, / denn sie wollten mich beugen. / Sie hatten mir eine Grube gegraben / - und fielen selber hinein. //) \\ Psalmen 55 ^{9} (MNG . nach einem Zufluchtsorte für mich wollt’ ich eilen schneller als reißender Wind, als Sturm!) (LUTH1545 . Siehe, so wollt ich mich ferne weg machen und in der Wüste bleiben. Sela.) (LUTH1912 . Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)) (SCH1951 . Siehe, ich wollte weit weg fliehen, in der Wüste Aufenthalt nehmen;) (ELB1871 . Siehe, weithin entflöhe ich, würde weilen in der Wüste. (Sela.)) (NEUE . Gott, mein Herz ist fest gegründet. / Ich will dir singen und spielen.) \\ Psalmen 55 ^{10} (MNG . Vernichte (oder: verwirre), Allherr, entzweie ihre Zungen! Denn ich sehe Gewalttat und Hader in der Stadt.) (LUTH1545 . Ich wollt eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.) (LUTH1912 . Ich wollte eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.) (SCH1951 . ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem sausenden Wind und Sturm. (Pause.)) (ELB1871 . Ich wollte eilends entrinnen vor dem heftigen Winde, vor dem Sturme.) (NEUE . Wach auf, meine Seele! / Harfe und Zither, wacht auf! / Ich will das Morgenrot wecken.) \\ Psalmen 55 ^{11} (MNG . Man macht bei Tag und bei Nacht die Runde um sie auf ihren Mauern, Unheil und Elend herrschen in ihrer Mitte.) (LUTH1545 . Mache ihre Zunge uneins, HErr, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.) (LUTH1912 . Mache ihre Zunge uneins, HERR, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.) (SCH1951 . Verwirre sie, HERR, mach uneins ihre Zungen, denn ich sehe in der Stadt Gewalttätigkeit und Streit!) (ELB1871 . Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge! denn Gewalttat und Hader habe ich in der Stadt gesehen.) (NEUE . Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, / dir vor den Nationen lobsingen.) \\ Psalmen 55 ^{12} (MNG . Heilloses Treiben besteht in ihrem Innern, und von ihrem Marktplatz weicht nicht Bedrückung und Trug.) (LUTH1545 . Solches gehet Tag und Nacht um und um in ihren Mauern; es ist Mühe und Arbeit drinnen.) (LUTH1912 . Solches geht Tag und Nacht um und um auf ihren Mauern, und Mühe und Arbeit ist drinnen.) (SCH1951 . Solches geht Tag und Nacht um auf ihren Mauern, und in ihrem Innern ist Unheil und Mühsal.) (ELB1871 . Tag und Nacht machen sie die Runde um sie auf ihren Mauern; und Unheil und Mühsal sind in ihrer Mitte.) (NEUE . Denn deine Güte reicht bis an den Himmel / und deine Wahrheit so weit die Wolken ziehn. Zeig deine Hoheit am Himmel, Gott, / deine Herrlichkeit über der Erde!) \\ Psalmen 55 ^{13} (MNG . Denn (oder: ach!) nicht ein Feind ist’s, der mich schmäht – das wollt’ ich ertragen; nicht einer, der mich haßt, tut groß gegen mich – ich würde vor ihm mich verbergen;) (LUTH1545 . Schadentun regieret drinnen, Lügen und Trügen läßt nicht von ihrer Gasse.) (LUTH1912 . Schadentun regieret drinnen; Lügen und Trügen läßt nicht von ihrer Gasse.) (SCH1951 . Habgier herrscht in ihrer Mitte, und von ihrem Markt weichen nicht Erpressung und Betrug.) (ELB1871 . Schadentun ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Trug weichen nicht von ihrer Straße.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Verdirb nicht!". Ein Gedicht von David.) \\ Psalmen 55 ^{14} (MNG . nein, du bist’s, ein Mann meinesgleichen, mein Freund und trauter Bekannter,) (LUTH1545 . Wenn mich doch mein Feind schändete, wollt ich‘s leiden, und wenn mir mein Hasser pochte, wollt ich mich vor ihm verbergen;) (LUTH1912 . Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.) (SCH1951 . Denn es ist nicht mein Feind, der mich schmäht (das könnte ich ertragen); nicht mein Hasser erhebt sich wider mich vor dem wollte ich mich verbergen;) (ELB1871 . Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der wider mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen;) (NEUE . Sprecht ihr wirklich Recht und schweigt? / Richtet ihr die Menschen gerecht?) \\ Psalmen 55 ^{15} (MNG . die wir innigen Verkehr miteinander pflegten, zum Hause Gottes schritten im Festgetümmel.) (LUTH1545 . du aber bist mein Geselle, mein Pfleger und mein Verwandter,) (LUTH1912 . Du aber bist mein Geselle, mein Freund und mein Verwandter,) (SCH1951 . aber du bist es, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter!) (ELB1871 . sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Freund und mein Vertrauter;) (NEUE . Ihr habt das Unrecht schon im Herzen, / und im Land macht ihr Bahn der Gewalt.) \\ Psalmen 55 ^{16} (MNG . Möge der Tod sie ereilen, mögen sie lebend zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit herrscht in ihrer Wohnstatt, in ihrem Herzen.) (LUTH1545 . die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes zu Haufen.) (LUTH1912 . die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes unter der Menge.) (SCH1951 . Wir haben einst zusammen süßen Umgang gepflogen, sind ins Gotteshaus gegangen unter der Menge.) (ELB1871 . die wir trauten Umgang miteinander pflogen, ins Haus Gottes wandelten mit der Menge.) (NEUE . Von Geburt an sind die Frevler auf der schiefen Bahn, / von klein auf an das Lügen gewöhnt.) \\ Psalmen 55 ^{17} (MNG . Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen.) (LUTH1545 . Der Tod übereile sie, und müssen lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.) (LUTH1912 . Der Tod übereile sie, daß sie lebendig in die Hölle fahren; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.) (SCH1951 . Der Tod überfalle sie! Mögen sie lebendig zur Unterwelt fahren! Denn Bosheit ist in ihren Wohnungen, in ihren Herzen.) (ELB1871 . Der Tod überrasche sie, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol! denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.) (NEUE . Ihr Gift gleicht dem Gift einer Schlange, / einer tauben Kobra, die ihr Ohr verschließt) \\ Psalmen 55 ^{18} (MNG . Abends und morgens und mittags will ich klagen und seufzen, so wird er mein Flehen vernehmen.) (LUTH1545 . Ich aber will zu GOtt rufen, und der HErr wird mir helfen.) (LUTH1912 . Ich aber will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.) (SCH1951 . Ich aber rufe zu Gott, und der HERR wird mir helfen;) (ELB1871 . Ich aber, ich rufe zu Gott, und Jehova rettet mich.) (NEUE . und nicht auf die Beschwörer hört, / die die Zaubersprüche kennen.) \\ Psalmen 55 ^{19} (MNG . Er wird meine Seele erlösen zum Frieden, so daß sie nicht an mich können; denn ihrer sind viele gegen mich.) (LUTH1545 . Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.) (LUTH1912 . Des Abends, Morgens und Mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören.) (SCH1951 . abends, morgens und mittags will ich beten und ringen, so wird er meine Stimme hören.) (ELB1871 . Abends und morgens und mittags muß ich klagen und stöhnen, und er hört meine Stimme.) (NEUE . Schlag ihnen die Zähne ein, Gott! / Zerbrich das Gebiss dieser Löwen, Jahwe!) \\ Psalmen 55 ^{20} (MNG . Gott wird mich hören, wird sie demütigen (ihnen Antwort geben), er, der von alters her auf dem Throne sitzt; SELA. sie wollen sich ja nicht ändern und Gott nicht fürchten.) (LUTH1545 . Er erlöset meine Seele von denen, die an mich wollen, und schaffet ihr Ruhe; denn ihrer ist viel wider mich.) (LUTH1912 . Er erlöst meine Seele von denen, die an mich wollen, und schafft ihr Ruhe; denn ihrer viele sind wider mich.) (SCH1951 . Er hat meine Seele erlöst und ihr Frieden verschafft vor denen, die mich bekriegten; denn ihrer viele sind gegen mich gewesen.) (ELB1871 . Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampfe wider mich; denn ihrer sind viele gegen mich gewesen.) (NEUE . Lass sie verschwinden wie versickerndes Wasser! / Lass ihre Pfeile das Ziel nicht erreichen!) \\ Psalmen 55 ^{21} (MNG . Er (d.h. der falsche Freund) hat die Hand an seine Freunde gelegt, hat seinen Bund entweiht (= gebrochen).) (LUTH1545 . GOtt wird hören und sie demütigen, der allwege bleibt. Sela. Denn sie werden nicht anders und fürchten GOtt nicht.) (LUTH1912 . Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott nicht.) (SCH1951 . Gott wird hören und ihnen antworten, er, der von alters her thront (Pause). Denn sie ändern sich nicht, und sie fürchten Gott nicht.) (ELB1871 . Hören wird Gott und sie demütigen, - er thront ja von alters her (Sela.); - weil es keine Änderung bei ihnen gibt und sie Gott nicht fürchten.) (NEUE . Lass sie wie Schnecken im Schleim zerfließen / und wie eine Fehlgeburt die Sonne nicht sehn!) \\ Psalmen 55 ^{22} (MNG . Glatt sind die Schmeichlerworte seines Mundes, aber Krieg ist sein Sinnen; linder sind seine Reden als Öl, und sind doch gezückte Schwerter.) (LUTH1545 . Denn sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.) (LUTH1912 . Sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.) (SCH1951 . Er hat seine Hand ausgestreckt gegen die, welche in Frieden mit ihm lebten; seinen Bund hat er entweiht.) (ELB1871 . Er hat seine Hände ausgestreckt gegen die, welche mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen.) (NEUE . Bevor der Dornenstrauch unter euren Töpfen brennt, / hat er ihn schon - grün oder dürr - im Wirbelsturm verweht.) \\ Psalmen 55 ^{23} (MNG . Wirf auf den HERRN deine Bürde: er wird dich aufrecht erhalten; er läßt den Gerechten nicht ewig wanken.) (LUTH1545 . Ihr Mund ist glätter denn Butter und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.) (LUTH1912 . Ihr Mund ist glätter denn Butter, und sie haben Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl, und sind doch bloße Schwerter.) (SCH1951 . Seine Reden sind süß, aber Krieg hat er im Sinn. Seine Worte sind sanfter als Öl, aber doch gezückte Schwerter.) (ELB1871 . Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, und sie sind gezogene Schwerter.) (NEUE . Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Vergeltung sieht. / Er badet seine Füße in des Gottlosen Blut. Dann wird man sagen: Doch, dem Gerechten wird Lohn! / Doch, es gibt einen Gott, der für das Recht auf der Erde sorgt.) \\ Psalmen 55 ^{24} (MNG . Ja du, Gott, wirst sie stürzen in die Tiefe des Grabes; die Männer des Blutvergießens und des Truges werden ihre Tage nicht auf die Hälfte bringen. Ich aber vertraue auf dich!) (LUTH1545 . Wirf dein Anliegen auf den HErrn! Der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.) (LUTH1912 . Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.) (SCH1951 . Wirf dein Anliegen auf den HERRN, der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen!) (ELB1871 . Wirf auf Jehova, was dir auferlegt ist, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, daß der Gerechte wanke!) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Verdirb nicht!". Ein Gedicht von David, als Saul sein Haus umstellen ließ, um ihn zu töten.) \\ Psalmen 56 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Die stumme Taube der Ferne«; ein Lied (vgl. 16,1) von David, als die Philister ihn in Gath festgenommen hatten (1.Sam 21,11-16).) (LUTH1545 . Aber, GOtt, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube. Die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.) (LUTH1912 . Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.) (SCH1951 . Du aber, o Gott, wirst sie in die tiefste Grube hinunterstoßen; die Blutgierigen und Falschen werden es nicht bis zur Hälfte ihrer Tage bringen. Ich aber vertraue auf dich!) (ELB1871 . Und du, Gott, wirst sie hinabstürzen in die Grube des Verderbens; die Männer des Blutes und des Truges werden nicht zur Hälfte bringen ihre Tage. Ich aber werde auf dich vertrauen.) (NEUE . Entreiß mich meinen Feinden, mein Gott! / Schütze mich vor meinen Gegnern!) \\ Psalmen 56 ^{2} (MNG . Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen stellen mir nach! Immerfort bedrängen mich Krieger.) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath.) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. »Von der stummen Taube unter den Fremden.« Eine Denkschrift Davids; als ihn die Philister ergriffen zu Gat.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach: "Die Taube der fernen Terebinthen". Von David, ein Gedicht, als die Philister ihn zu Gath ergriffen.}) (NEUE . Befreie mich von böswilligen Menschen! / Rette mich, sie dürsten nach meinem Blut!) \\ Psalmen 56 ^{3} (MNG . Meine Feinde stellen mir immerfort nach, ja viele sind’s, die in Hochmut mich befehden.) (LUTH1545 . GOtt, sei mir gnädig, denn Menschen wollen mich versenken; täglich streiten sie und ängsten mich.) (LUTH1912 . Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.) (SCH1951 . O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich!) (ELB1871 . Sei mir gnädig, o Gott! denn es schnaubt nach mir der Mensch; den ganzen Tag mich befehdend, bedrückt er mich.) (NEUE . Schau doch! Sie wollen mir ans Leben, / Starke greifen mich an. / Es ist nicht mein Vergehen, nicht meine Schuld, Jahwe.) \\ Psalmen 56 ^{4} (MNG . In Zeiten, da mir angst ist, vertrau ich auf dich!) (LUTH1545 . Meine Feinde versenken mich täglich; denn viele streiten wider mich stolziglich.) (LUTH1912 . Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich.) (SCH1951 . Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja viele Hohe streiten wider mich.) (ELB1871 . Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn viele befehden mich in Hochmut.) (NEUE . Ohne Schuld meinerseits stürmen sie vor und stellen sich auf. / Wach auf, komm mir entgegen und sieh!) \\ Psalmen 56 ^{5} (MNG . Mit Gottes Hilfe werde sein Wort (= seine Verheißung) ich rühmen. Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht; was können Menschen mir antun?) (LUTH1545 . Wenn ich mich fürchte, hoffe ich auf dich.) (LUTH1912 . Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.) (SCH1951 . Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!) (ELB1871 . An dem Tage, da ich mich fürchte, vertraue ich auf dich.) (NEUE . Jahwe, du allmächtiger Gott, Israels Gott! / Werde wach und rechne mit den Völkern ab! / Hab kein Erbarmen mit diesen Verbrechern! //) \\ Psalmen 56 ^{6} (MNG . Allzeit suchen sie meiner Sache zu schaden; gegen mich ist all ihr Sinnen gerichtet auf Böses.) (LUTH1545 . Ich will Gottes Wort rühmen; auf GOtt will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?) (LUTH1912 . Ich will Gottes Namen rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?) (SCH1951 . In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?) (ELB1871 . In Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun?) (NEUE . Jeden Abend kommen sie zurück, / heulen wie Hunde, umkreisen die Stadt.) \\ Psalmen 56 ^{7} (MNG . Sie rotten sich zusammen, lauern auf meine Schritte, dieweil sie nach dem Leben mir trachten.) (LUTH1545 . Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir übel tun.) (LUTH1912 . Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir Übel tun.) (SCH1951 . Täglich lauern sie auf meine Worte, auf mein Unglück gehen alle ihre Gedanken;) (ELB1871 . Meine Worte verdrehen sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind wider mich zum Bösen.) (NEUE . Geifer spritzt aus ihrem Maul. / Jedes ihrer Worte ist wie ein Dolch! / Sie denken, dass es niemand hört.) \\ Psalmen 56 ^{8} (MNG . Ob der Bosheit zahle ihnen heim, im Zorn laß die Völker niedersinken, o Gott!) (LUTH1545 . Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.) (LUTH1912 . Sie halten zuhauf und lauern und haben acht auf meine Fersen, wie sie meine Seele erhaschen.) (SCH1951 . sie rotten sich zusammen, lauschen im Verborgenen, beobachten meine Tritte und lauern auf mein Leben.) (ELB1871 . Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern.) (NEUE . Doch du, Jahwe, du lachst über sie; / du spottest über all diese Fremden.) \\ Psalmen 56 ^{9} (MNG . Meines Elends Tage hast du gezählt, meine Tränen in deinem Krüglein (oder: Schlauche) gesammelt; ja gewiß, sie stehen in deinem Buche verzeichnet.) (LUTH1545 . Was sie Böses tun, das ist schon vergeben. GOtt, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!) (LUTH1912 . Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!) (SCH1951 . Sollten sie bei ihrer Bosheit entrinnen? O Gott, stürze die Völker im Zorn!) (ELB1871 . Sollte bei ihrem Frevel Rettung für sie sein? Im Zorn stürze nieder die Völker, o Gott!) (NEUE . Du bist stark, auf dich will ich achten! / Denn Gott ist mein sicherer Schutz.) \\ Psalmen 56 ^{10} (MNG . So werden denn meine Feinde weichen, sobald (zu Gott) ich rufe; dessen bin ich gewiß, daß Gott mir beisteht.) (LUTH1545 . Zähle meine Flucht, fasse meine Tränen in deinen Sack! Ohne Zweifel, du zählest sie.) (LUTH1912 . Zähle die Wege meiner Flucht; fasse meine Tränen in deinen Krug. Ohne Zweifel, du zählst sie.) (SCH1951 . Du zählst, wie oft ich fliehen muß; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?) (ELB1871 . Mein Umherirren zählst du. Lege in deinen Schlauch meine Tränen; sind sie nicht in deinem Buche?) (NEUE . Mein Gott - seine Güte kommt mir zuvor! / Gott lässt mich herabsehen auf meine Gegner.) \\ Psalmen 56 ^{11} (MNG . Mit Gottes Hilfe werde sein Wort (= seine Verheißung) ich rühmen, mit Hilfe des HERRN werde sein Wort (= seine Verheißung) ich rühmen.) (LUTH1545 . Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein GOtt bist.) (LUTH1912 . Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, daß du mein Gott bist.) (SCH1951 . Am Tage, da ich rufe, weichen meine Feinde zurück; das weiß ich, daß Gott für mich ist.) (ELB1871 . Dann werden meine Feinde umkehren an dem Tage, da ich rufe; dieses weiß ich, daß Gott für mich ist.) (NEUE . Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergisst! / Treib sie durch deine Macht umher; / stürze sie nieder, Herr, unser Schild!) \\ Psalmen 56 ^{12} (MNG . Auf Gott vertrau’ ich, fürchte mich nicht: was können Menschen mir antun?) (LUTH1545 . Ich will rühmen Gottes Wort, ich will rühmen des HErrn Wort.) (LUTH1912 . Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort.) (SCH1951 . In Gott will ich rühmen das Wort, im HERRN will ich rühmen das Wort;) (ELB1871 . In Gott werde ich rühmen das Wort, in Jehova werde ich rühmen das Wort.) (NEUE . Sünde ist jedes Wort aus ihrem Mund. / Sie sollen sich im Hochmut verfangen! / Denn sie fluchen und verbreiten nur Lügen.) \\ Psalmen 56 ^{13} (MNG . Mir obliegt es, dir, Gott, zu erfüllen meine Gelübde: Dankopfer ich will dir entrichten;) (LUTH1545 . Auf GOtt hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?) (LUTH1912 . Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?) (SCH1951 . auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann ein Mensch mir antun?) (ELB1871 . Auf Gott vertraue ich; ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?) (NEUE . Vernichte sie im Zorn! / Vernichte sie, dass nichts von ihnen bleibt! / Dann wird man wissen, dass Gott in Israel herrscht / und bis an das Ende der Erde. //) \\ Psalmen 56 ^{14} (MNG . denn du hast meine Seele vom Tode errettet, ja, meine Füße vom Straucheln, daß ich wandeln soll vor Gottes Angesicht im Lichte der Lebenden (oder: des Lebens).) (LUTH1545 . Ich habe dir, GOtt, gelobet, daß ich dir danken will.) (LUTH1912 . Ich habe dir, Gott, gelobt, daß ich dir danken will;) (SCH1951 . Die Gelübde, die ich dir, o Gott, gelobt, liegen auf mir; ich will dir Dankopfer bezahlen!) (ELB1871 . Auf mir, o Gott, sind deine Gelübde, ich werde dir Dankopfer entrichten.) (NEUE . Jeden Abend kommen sie zurück, / heulen wie Hunde, umkreisen die Stadt.) \\ Psalmen 57 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Vertilge nicht«; ein Lied (vgl. 16,1) Davids, als er vor Saul in die Höhle floh (1.Sam 22,1-2; 24).) (LUTH1545 . Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, daß ich wandeln mag vor GOtt im Licht der Lebendigen.) (LUTH1912 . denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, daß ich wandle vor Gott im Licht der Lebendigen.) (SCH1951 . Denn hast du nicht meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, damit ich vor Gottes Angesicht wandle im Lichte des Lebens?) (ELB1871 . Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, ja, meine Füße vom Sturz, um zu wandeln vor dem Angesicht Gottes im Lichte der Lebendigen.) (NEUE . Sie streunen umher, gierig nach Fraß. / Werden sie nicht satt, dann knurren sie.) \\ Psalmen 57 ^{2} (MNG . Erbarme dich meiner, o Gott, erbarme dich meiner! Denn bei dir sucht meine Seele Zuflucht, und im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen, bis das Verderben vorübergezogen.) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle.) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Eine Denkschrift Davids; als er vor Saul in die Höhle floh.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. "Verdirb nicht!" Von David, ein Gedicht, als er vor Saul in die Höhle floh.}) (NEUE . Doch ich will singen von deiner Macht, / frühmorgens deine Güte rühmen! / Denn du bist eine Burg für mich, / eine Zuflucht in Zeiten der Not. Dir, meine Stärke, spiel ich mein Lied! / Denn Gott ist mein sicherer Schutz, / der Gott meiner Liebe.) \\ Psalmen 57 ^{3} (MNG . Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zum Allherrn, der meine Sache hinausführt.) (LUTH1545 . Sei mir gnädig, GOtt, sei mir gnädig! Denn auf dich trauet meine Seele und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.) (LUTH1912 . Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß das Unglück vorübergehe.) (SCH1951 . Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig; denn bei dir birgt sich meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel nehme ich Zuflucht, bis das Unglück vorüber ist.) (ELB1871 . Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig! denn zu dir nimmt Zuflucht meine Seele, und ich will Zuflucht nehmen zu dem Schatten deiner Flügel, bis vorübergezogen das Verderben.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Lilie". Ein Zeugnis- und Lehrgedicht von David,) \\ Psalmen 57 ^{4} (MNG . Er sendet vom Himmel und hilft mir, da der gierige Verfolger mich geschmäht hat! SELA. Es sendet Gott seine Gnade und Treue!) (LUTH1545 . Ich rufe zu GOtt, dem Allerhöchsten, zu GOtt, der meines Jammers ein Ende macht.) (LUTH1912 . Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meines Jammers ein Ende macht.) (SCH1951 . Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der wohltut an mir.) (ELB1871 . Zu Gott, dem Höchsten, will ich rufen, zu dem Gott, der es für mich vollendet.) (NEUE . als er mit den Syrern von Mesopotamien und denen von Zoba kämpfte, als Joab zurückkehrte und 12 000 Edomiter im Salztal schlug.) \\ Psalmen 57 ^{5} (MNG . Mit meinem Leben liege ich mitten unter Löwen, inmitten haßerfüllter Feinde, unter Menschen, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zunge ein scharfes Schwert ist.) (LUTH1545 . Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmach meines Versenkers. Sela. GOtt sendet seine Güte und Treue.) (LUTH1912 . Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmähung des, der wider mich schnaubt. (Sela.) Gott sendet seine Güte und Treue.) (SCH1951 . Er wird mir vom Himmel Rettung senden, zum Hohn machen den, der wider mich schnaubt. (Pause.) Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden.) (ELB1871 . Vom Himmel wird er senden und mich retten; er macht zum Hohn den, der nach mir schnaubt. (Sela.) Senden wird Gott seine Güte und seine Wahrheit.) (NEUE . Gott, du hast uns verworfen, / unsere Reihen zerrissen. / Du warst zornig auf uns. / Richte uns doch wieder auf!) \\ Psalmen 57 ^{6} (MNG . Erhebe dich über den Himmel hinaus, o Gott, über die ganze Erde (verbreite sich) deine Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen. Die Menschenkinder sind Flammen; ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.) (LUTH1912 . Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen; die Menschenkinder sind Flammen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.) (SCH1951 . Meine Seele ist mitten unter Löwen, ich liege zwischen Feuerbränden, wohne unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile und deren Zungen scharfe Schwerter sind.) (ELB1871 . Mitten unter Löwen ist meine Seele, unter Flammensprühenden liege ich, unter Menschenkindern, deren Zähne Speere und Pfeile, und deren Zunge ein scharfes Schwert ist.) (NEUE . Du hast das Land erschüttert und gespalten. / Heile seine Risse, denn es wankt!) \\ Psalmen 57 ^{7} (MNG . Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt: meine Seele (= mein Mut) ist gebeugt; eine Grube haben sie vor mir gegraben: sie selbst sind mitten hineingestürzt. SELA.) (LUTH1545 . Erhebe dich, GOtt, über den Himmel und deine Ehre über alle Welt!) (LUTH1912 . Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.) (SCH1951 . Erhebe dich, o Gott, über den Himmel, über die ganze Erde deine Herrlichkeit!) (ELB1871 . Erhebe dich über die Himmel, o Gott! über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!) (NEUE . Du hast dein Volk hart geprüft, / hast uns mit schwerem Wein getränkt.) \\ Psalmen 57 ^{8} (MNG . Mein Herz ist getrost, o Gott, mein Herz ist getrost; singen will ich und spielen!) (LUTH1545 . Sie stellen meinem Gange Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube und fallen selbst drein. Sela.) (LUTH1912 . Sie stellen meinem Gang Netze und drücken meine Seele nieder; sie graben vor mir eine Grube, und fallen selbst hinein. (Sela.)) (SCH1951 . Sie haben meinen Füßen ein Netz gestellt, meine Seele niedergebeugt; sie höhlten eine Grube aus, fielen aber selbst hinein! (Pause.)) (ELB1871 . Ein Netz haben sie meinen Schritten bereitet, es beugte sich nieder meine Seele; eine Grube haben sie vor mir gegraben, sie sind mitten hineingefallen. (Sela.)) (NEUE . Du hast doch denen, die dich ehren, / ein Siegeszeichen geschenkt, / damit es sich für die Wahrheit erhebt. //) \\ Psalmen 57 ^{9} (MNG . Wach auf, meine Seele, wacht auf, Harfe und Zither: ich will das Morgenrot wecken!) (LUTH1545 . Mein Herz ist bereit, GOtt, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe.) (LUTH1912 . Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, daß ich singe und lobe.) (SCH1951 . Mein Herz ist bereit, o Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen.) (ELB1871 . Befestigt ist mein Herz, o Gott, befestigt ist mein Herz! ich will singen und Psalmen singen.) (NEUE . Damit befreit werden, die du liebst, / greif ein mit deiner Macht, erhöre uns!) \\ Psalmen 57 ^{10} (MNG . Ich will dich preisen unter den Völkern, Allherr, ich will dir lobsingen unter den Völkerschaften!) (LUTH1545 . Wach auf, meine Ehre, wach auf, Psalter und Harfe! Frühe wille ich aufwachen.) (LUTH1912 . Wache auf, meine Ehre, wache auf, Psalter und Harfe! Mit der Frühe will ich aufwachen.) (SCH1951 . Wache auf, meine Ehre, Psalter und Harfe, wacht auf! Ich will mit dem Morgenrot erwachen.) (ELB1871 . Wache auf, meine Seele! wachet auf, Harfe und Laute! ich will aufwecken die Morgenröte.) (NEUE . Gott hat in seiner Heiligkeit gesprochen: / "Ich will jubeln über meinen Sieg, / will Sichem verteilen, / die Ebene Sukkot vermessen.) \\ Psalmen 57 ^{11} (MNG . Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und bis an die Wolken geht deine Treue.) (LUTH1545 . HErr, ich will dir danken unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.) (LUTH1912 . HERR, ich will dir danken unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.) (SCH1951 . Herr, ich will dich preisen unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten;) (ELB1871 . Ich will dich preisen, Herr, unter den Völkern, will dich besingen unter den Völkerschaften.) (NEUE . Gilead ist mein, und auch Manasse gehört mir. / Der Helm auf meinem Kopf ist Efraďm, / und Juda ist mein Herrscherstab.) \\ Psalmen 57 ^{12} (MNG . Erhebe dich über den Himmel hinaus, o Gott, über die ganze Erde (verbreite sich) deine Herrlichkeit! (vgl. 108,2-6)) (LUTH1545 . Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (LUTH1912 . Denn deine Güte ist, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (SCH1951 . denn deine Gnade ist groß; sie reicht bis zum Himmel, und deine Wahrheit bis zu den Wolken!) (ELB1871 . Denn groß bis zu den Himmeln ist deine Güte, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.) (NEUE . Moab muss mir als Waschschüssel dienen, / und auf Edom werfe ich meinen Schuh. / Juble über mich, Philisterland!) \\ Psalmen 58 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Vertilge nicht«; von David ein Lied (vgl. 16,1).) (LUTH1545 . Erhebe dich, GOtt, über den Himmel und deine Ehre über alle Welt!) (LUTH1912 . Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.) (SCH1951 . Erhebe dich, o Gott, über den Himmel, über die ganze Erde deine Herrlichkeit!) (ELB1871 . Erhebe dich über die Himmel, o Gott! Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!) (NEUE . Wer wird mich zur Festungsstadt bringen, / wer mich nach Edom hinführen?") \\ Psalmen 58 ^{2} (MNG . Sprecht in Wahrheit ihr Recht, ihr Götter (= ihr Gewaltigen, ihr Machthaber auf Erden; vgl. 82,1)? Richtet ihr die Menschen gerecht (oder: in gebührender Weise)?) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme.) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Eine Denkschrift von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. "Verdirb nicht!" Von David, ein Gedicht.}) (NEUE . Wer außer dir, Gott, könnte das tun? / Doch du hast uns ja verworfen, / ziehst nicht mit unseren Heeren aus. Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind! / Menschenhilfe nützt uns nichts. Mit Gott werden wir Großes vollbringen. / Er wird unsere Feinde zertreten.) \\ Psalmen 58 ^{3} (MNG . Ach nein, im Herzen schmiedet ihr Frevel, im Lande wägen eure Hände Gewalttat dar.) (LUTH1545 . Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist; und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?) (LUTH1912 . Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder?) (SCH1951 . Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?) (ELB1871 . Redet ihr wirklich Gerechtigkeit durch Verstummen? Richtet ihr in Geradheit, ihr Menschenkinder?) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Von David.) \\ Psalmen 58 ^{4} (MNG . Abtrünnig sind die Gottlosen schon von Geburt an, schon vom Mutterleib an gehn die Lügenredner irre.) (LUTH1545 . Ja, mutwillig tut ihr unrecht im Lande und gehet stracks durch mit euren Händen zu freveln.) (LUTH1912 . Ja, mutwillig tut ihr Unrecht im Lande und gehet stracks durch, mit euren Händen zu freveln.) (SCH1951 . Statt dessen schmiedet ihr Unrecht im Herzen, im Lande teilen eure Hände Mißhandlungen aus.) (ELB1871 . Ja, im Herzen übet ihr Ungerechtigkeiten; eurer Hände Gewalttat wäget ihr dar im Lande.) (NEUE . Höre, Gott, mein Schreien, / achte auf mein Gebet!) \\ Psalmen 58 ^{5} (MNG . Gift haben sie in sich wie Schlangengift, sie gleichen der tauben Otter, die ihr Ohr verstopft,) (LUTH1545 . Die GOttlosen sind verkehrt von Mutterleibe an; die Lügner irren von Mutterleib an.) (LUTH1912 . Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib an.) (SCH1951 . Die Gottlosen sind von Mutterleib an auf falscher Bahn, die Lügner gehn von Geburt an auf dem Irrweg.) (ELB1871 . Abgewichen sind die Gesetzlosen von Mutterschoße an, es irren von Mutterleibe an die Lügenredner.) (NEUE . Vom Ende der Erde ruf ich zu dir, / denn mein Herz ist in Angst. / Bring mich auf den Felsen hinauf, / der zu hoch für mich ist!) \\ Psalmen 58 ^{6} (MNG . die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, (auf die Stimme) des kundigen Bannspruchredners.) (LUTH1545 . Ihr Wüten ist gleich wie das Wüten einer Schlange, wie eine taube Otter, die ihr Ohr zustopft,) (LUTH1912 . Ihr Wüten ist gleichwie das Wüten einer Schlange, wie die taube Otter, die ihr Ohr zustopft,) (SCH1951 . Sie haben Gift wie Schlangengift, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verstopft,) (ELB1871 . Gift haben sie gleich Schlangengift, wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,) (NEUE . Du bist die Zuflucht für mich, / ein fester Turm gegen den Feind.) \\ Psalmen 58 ^{7} (MNG . Zerschmettre ihnen, Gott, die Zähne im Munde, den jungen Löwen brich aus das Gebiß, o HERR!) (LUTH1545 . daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.) (LUTH1912 . daß sie nicht höre die Stimme des Zauberers, des Beschwörers, der wohl beschwören kann.) (SCH1951 . die nicht hören will auf die Stimme des Schlangenbeschwörers, des Zauberers, der den Bann sprechen kann.) (ELB1871 . Die nicht hört auf die Stimme der Beschwörer, des Zauberers, der der Zaubersprüche kundig ist.) (NEUE . Lass mich immer Gast sein in deinem Zelt, / mich bergen im Schutz deiner Flügel. //) \\ Psalmen 58 ^{8} (MNG . Laß sie vergehen wie Wasser, das sich verläuft! Schießt er seine Pfeile ab: sie seien wie ohne Spitze!) (LUTH1545 . GOtt, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HErr, die Backenzähne der jungen Löwen!) (LUTH1912 . Gott, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HERR, das Gebiß der jungen Löwen!) (SCH1951 . O Gott, reiße ihnen die Zähne aus dem Maul; HERR, zerschmettere den jungen Löwen das Gebiß!) (ELB1871 . Zerschmettere, o Gott, ihre Zähne in ihrem Maule, brich aus das Gebiß der jungen Löwen, Jehova!) (NEUE . Ja, du hast auf meine Gelübde gehört, Gott, / hast mir das Erbteil derer gegeben, / die deinen Namen ehren.) \\ Psalmen 58 ^{9} (MNG . Wie die Schnecke beim Kriechen zerfließt, so muß er zergehn, wie die Fehlgeburt eines Weibes, die das Licht nicht geschaut!) (LUTH1545 . Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfleußt. Sie zielen mit ihren Pfeilen, aber dieselben zerbrechen.) (LUTH1912 . Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfließt. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen.) (SCH1951 . Laß sie zerrinnen wie Wasser, das sich verläuft! Legt er seinen Pfeil an, so seien sie wie abgeschnitten!) (ELB1871 . Laß sie zergehen wie Wasser, die zerfließen! Legt er seine Pfeile an, so seien sie wie abgestumpft!) (NEUE . Gib dem König ein langes Leben, / es möge Geschlecht um Geschlecht überdauern.) \\ Psalmen 58 ^{10} (MNG . Bevor noch eure Töpfe den (brennenden) Stechdorn spüren, wird ihn, noch unverbrannt, die Zornglut hinwegstürmen.) (LUTH1545 . Sie vergehen, wie eine Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.) (LUTH1912 . Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.) (SCH1951 . Sie sollen sein wie eine Schnecke, die dahingeht und vergeht, wie eine Fehlgeburt, welche niemals die Sonne sah!) (ELB1871 . Laß sie sein gleich der Schnecke, die zerschmelzend dahingeht, gleich der Fehlgeburt eines Weibes, welche die Sonne nie erblickt hat!) (NEUE . Er throne für immer vor Gott. / Behüte ihn mit Güte und Wahrheit! So sing und spiel ich dir immer mein Lied, / denn ich will meine Versprechen tagtäglich erfüllen.) \\ Psalmen 58 ^{11} (MNG . Der Gerechte wird sich freun, daß er Rache erlebt, seine Füße wird er baden im Blute des Frevlers,) (LUTH1545 . Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauche, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen.) (LUTH1912 . Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen.) (SCH1951 . Ehe noch eure Hecken die Dornen bemerken, erfasse sie, wenn sie noch frisch sind, die Feuerglut!) (ELB1871 . Bevor eure Töpfe den Dorn merken, möge er ihn, frisch oder brennend, hinwegstürmen!) (NEUE . Dem Chorleiter. Für Jeduthun. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 58 ^{12} (MNG . und die Menschen werden bekennen: »Fürwahr, der Gerechte erntet noch Lohn! Fürwahr, noch gibt’s einen Gott, der auf Erden richtet!«) (LUTH1545 . Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache siehet, und wird seine Füße baden in des GOttlosen Blut,) (LUTH1912 . Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut,) (SCH1951 . Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut.) (ELB1871 . Freuen wird sich der Gerechte, wenn er die Rache anschaut; er wird seine Füße baden im Blute des Gesetzlosen.) (NEUE . Nur bei Gott wird meine Seele still, / von ihm kommt meine Hilfe.) \\ Psalmen 59 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Vertilge nicht«; ein Lied (vgl. 16,1) von David, als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten (1.Sam 19,11-17).) (LUTH1545 . daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird sein ja genießen; es ist ja noch GOtt Richter auf Erden.) (LUTH1912 . daß die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.) (SCH1951 . Und die Leute werden sagen: Es gibt doch einen Lohn für den Gerechten; es gibt doch einen Gott, der richtet auf Erden!) (ELB1871 . Und der Mensch wird sagen: Fürwahr, es gibt Lohn für den Gerechten; fürwahr, es gibt einen Gott, der auf Erden richtet.) (NEUE . Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg. / Wie sollte ich da wanken?) \\ Psalmen 59 ^{2} (MNG . Rette mich von meinen Feinden, mein Gott! Sei mir ein Schutz vor meinen Widersachern!) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus bewahren, daß er ihn tötete.) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, daß er ihn tötete.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Eine Denkschrift von David; als Saul das Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, "Verdirb nicht!" Von David, ein Gedicht, als Saul sandte, und sie sein Haus bewachten, um ihn zu töten.}) (NEUE . Wie lange stürmt ihr auf den einen ein, / ihr alle, um ihn niederzustrecken / wie eine überhängende Wand, / eine angestoßene Mauer?) \\ Psalmen 59 ^{3} (MNG . Rette mich von den Übeltätern und hilf mir gegen die Blutmenschen!) (LUTH1545 . Errette mich, mein GOtt, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, so sich wider mich setzen!) (LUTH1912 . Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen.) (SCH1951 . Mein Gott, errette mich von meinen Feinden, befreie mich von meinen Widersachern!) (ELB1871 . Befreie mich von meinen Feinden, o mein Gott! setze mich in Sicherheit vor denen, die sich wider mich erheben!) (NEUE . Von seiner Höhe wollen sie ihn stoßen. / An Lügen haben sie Gefallen. / Ihr Mund spricht Segenswünsche aus, / doch ihr Herz verflucht den anderen. //) \\ Psalmen 59 ^{4} (MNG . Denn siehe, sie trachten mir nach dem Leben; Starke rotten sich gegen mich zusammen ohne mein Verschulden, o HERR, und ohne daß ich gefehlt.) (LUTH1545 . Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen!) (LUTH1912 . Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen.) (SCH1951 . Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen!) (ELB1871 . Befreie mich von denen, die Frevel tun, und rette mich von den Blutmenschen!) (NEUE . Nur bei Gott wird meine Seele still, / von ihm kommt meine Hoffnung.) \\ Psalmen 59 ^{5} (MNG . Gegen einen Schuldlosen stürmen sie an und stellen sich auf: erwache, komm mir zu Hilfe und sieh darein!) (LUTH1545 . Denn siehe, HErr, sie lauern auf meine Seele; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.) (LUTH1912 . Denn siehe, HERR, sie lauern auf meine Seele; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.) (SCH1951 . Denn siehe, sie lauern auf mein Leben, Starke sammeln sich wider mich, o HERR, ohne mein Verschulden und ohne daß ich gefehlt.) (ELB1871 . Denn siehe, sie lauern auf meine Seele; Starke rotten sich wider mich ohne meine Übertretung und ohne meine Sünde, Jehova!) (NEUE . Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg. / Wie sollte ich da wanken?) \\ Psalmen 59 ^{6} (MNG . Ja, du, o HERR, Gott der Heerscharen, Israels Gott, wache auf, um alle Heiden zu strafen! Verschone keinen der treulosen Frevler! SELA.) (LUTH1545 . Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. Erwache und begegne mir und siehe drein!) (LUTH1912 . Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. Erwache und begegne mir und siehe drein.) (SCH1951 . Gegen einen Unschuldigen laufen und rüsten sie sich; mache dich auf, komm mir entgegen und siehe darein!) (ELB1871 . Ohne eine Schuld meinerseits laufen und bereiten sie sich; wache auf, mir entgegen, und sieh!) (NEUE . Bei Gott liegt mein Heil und meine Ehre. / In Gott ist meine Zuflucht, / er ist mein schützender Fels.) \\ Psalmen 59 ^{7} (MNG . Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie Hunde und streifen umher in der Stadt.) (LUTH1545 . Du, HErr, GOtt Zebaoth, GOtt Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind! Sela.) (LUTH1912 . Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.)) (SCH1951 . Ja, du, HERR, Gott der Heerscharen, Gott Israels, mache dich auf, alle Heiden heimzusuchen, schone keinen der ruchlosen Verräter! (Pause.)) (ELB1871 . Ja, du, Jehova, Gott der Heerscharen, Gott Israels, erwache, um heimzusuchen alle Nationen! sei keinem gnädig von den treulos Frevelnden! (Sela.)) (NEUE . Vertraut immer auf ihn, ihr sein Volk! / Schüttet euer Herz vor ihm aus! / Gott ist unsere Zuflucht. //) \\ Psalmen 59 ^{8} (MNG . Siehe, sie geifern mit ihrem Munde, Schwerter stecken in ihren Lippen, denn (sie denken): »Wer hört es?«) (LUTH1545 . Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.) (LUTH1912 . Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.) (SCH1951 . Sie kommen jeden Abend, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt herum.) (ELB1871 . Am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde, und rings umgehen sie die Stadt.) (NEUE . Die Menschen sind nur Nebeldunst, / Männer ein täuschendes Nichts. / Auf der Waage schnellen sie hoch; / leichter als ein Hauch sind sie alle.) \\ Psalmen 59 ^{9} (MNG . Doch du, o HERR, du lachest ihrer, spottest aller Heiden.) (LUTH1545 . Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: Wer sollt es hören?) (LUTH1912 . Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: "Wer sollte es hören?") (SCH1951 . Siehe, ihr Mund sprudelt Böses, Schwerter sind auf ihren Lippen; denn sie denken: »Wer hört es?«) (ELB1871 . Siehe, aus ihrem Munde sprudeln sie Böses hervor, Schwerter sind auf ihren Lippen - denn "wer hört?") (NEUE . Vertraut nicht auf Erpressung! / Betrügt euch nicht durch Raub! / Und wenn euer Wohlstand wächst, / hängt das Herz nicht daran!) \\ Psalmen 59 ^{10} (MNG . Meine Stärke, deiner will ich harren, denn Gott ist meine feste Burg.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, wirst ihrer lachen und aller Heiden spotten.) (LUTH1912 . Aber du, HERR, wirst ihrer lachen und aller Heiden spotten.) (SCH1951 . Aber du, HERR, lachst ihrer, du spottest aller Heiden.) (ELB1871 . Du aber, Jehova, wirst ihrer lachen, wirst spotten aller Nationen.) (NEUE . Einmal hat Gott geredet, / zweimal habe ich dies gehört: / Gott gehört die Macht; und dir, mein Herr, die Güte. / Denn du vergiltst jedem, / wie er es verdient.) \\ Psalmen 59 ^{11} (MNG . Mein Gott kommt mir entgegen mit seiner Gnade; Gott läßt meine Lust mich sehn an meinen Feinden.) (LUTH1545 . Vor ihrer Macht halt ich mich zu dir; denn GOtt ist mein Schutz.) (LUTH1912 . Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.) (SCH1951 . Meine Stärke, auf dich gebe ich acht; denn Gott ist meine hohe Burg.) (ELB1871 . Meine Stärke, auf dich will ich achten; denn Gott ist meine hohe Feste.) (NEUE . Ein Psalmlied von David, als er in der Wüste Juda war.) \\ Psalmen 59 ^{12} (MNG . Töte sie nicht, daß mein Volk sie nicht vergesse! Treibe sie in die Irre durch deine Macht und stürze sie nieder, du, unser Schild, o Allherr!) (LUTH1545 . GOtt erzeigt mir reichlich seine Güte; GOtt läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.) (LUTH1912 . Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.) (SCH1951 . Mein Gott wird mir entgegenkommen mit seiner Gnade; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden.) (ELB1871 . Mein Gott wird mir mit seiner Güte zuvorkommen; Gott wird mich meine Lust sehen lassen an meinen Feinden.) (NEUE . Gott, du bist mein Gott! Ich suche nach dir! / Nach dir hat meine Seele Durst, / nach dir sehnt sich mein Körper / trockenen, erschöpften Land, wo kein Wasser mehr ist.) \\ Psalmen 59 ^{13} (MNG . Sündhaft ist ihr Mund, das Wort ihrer Lippen; drum laß sie sich fangen in ihrem Hochmut wegen der Flüche und Lügen, die sie reden!) (LUTH1545 . Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HErr, unser Schild, und stoße sie hinunter!) (LUTH1912 . Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HERR, unser Schild, und stoße sie hinunter!) (SCH1951 . Töte sie nicht, sonst hat es mein Volk bald wieder vergessen; vertreibe sie durch deine Macht und stürze sie, Herr, unser Schild!) (ELB1871 . Töte sie nicht, damit mein Volk es nicht vergesse; laß sie umherirren durch deine Macht, und stürze sie nieder, Herr, unser Schild!) (NEUE . So schaue ich nach dir im Heiligtum aus, / um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.) \\ Psalmen 59 ^{14} (MNG . Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, daß sie nicht mehr sind! Laß sie inne werden, daß Gott in Jakob herrscht, bis an die Enden der Erde! SELA.) (LUTH1545 . Ihre Lehre ist eitel Sünde, und verharren in ihrer Hoffart und predigen eitel Fluchen und Widersprechen.) (LUTH1912 . Das Wort ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen.) (SCH1951 . Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde, sie verstricken sich in ihrem Übermut, in den Flüchen, die sie ausstoßen, und in den Lügen, die sie erzählen.) (ELB1871 . Sünde ihres Mundes ist das Wort ihrer Lippen; so laß sie gefangen werden in ihrem Hochmut und wegen des Fluches und wegen der Lüge, die sie aussprechen!) (NEUE . Ja, deine Gnade ist besser als Leben. / Meine Lippen sollen dich loben.) \\ Psalmen 59 ^{15} (MNG . Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie Hunde und streifen umher in der Stadt;) (LUTH1545 . Vertilge sie ohne alle Gnade! Vertilge sie, daß sie nichts seien und inne werden, daß GOtt Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. Sela.) (LUTH1912 . Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, daß sie nichts seien und innewerden, daß Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)) (SCH1951 . Vertilge sie im Zorn, vertilge sie gänzlich, damit man innewerde, daß Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Pause.)) (ELB1871 . Mache ein Ende im Grimm, mache ein Ende, daß sie nicht mehr seien, und erkennen, daß Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.)) (NEUE . Ich preise dich mit meinem Leben, / erhebe meine Hände zu dir im Gebet.) \\ Psalmen 59 ^{16} (MNG . sie schweifen umher nach Fraß und knurren, sind sie nicht satt geworden.) (LUTH1545 . Des Abends laß sie wiederum auch heulen wie die Hunde und in der Stadt umherlaufen.) (LUTH1912 . Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.) (SCH1951 . Dann sollen sie am Abend wiederkommen, heulen wie die Hunde und umherlaufen in der Stadt;) (ELB1871 . Und am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde, und rings umgehen sie die Stadt.) (NEUE . Wie bei einem Fest machst du mich satt und froh. / Mit jubelnden Lippen preise ich dich.) \\ Psalmen 59 ^{17} (MNG . Ich aber will deine Stärke (oder: Macht) besingen und am Morgen ob deiner Gnade jubeln; denn du bist eine feste Burg für mich gewesen, eine Zuflucht zur Zeit meiner Drangsal.) (LUTH1545 . Laß sie hin und herlaufen um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.) (LUTH1912 . Sie laufen hin und her um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.) (SCH1951 . sie sollen umherirren nach Speise, wenn sie keine Nahrung und kein Obdach finden!) (ELB1871 . Sie schweifen umher nach Speise; sie übernachten, wenn sie auch nicht satt sind.) (NEUE . In nächtlichen Stunden auf meinem Bett / gehen meine Gedanken zu dir. / Flüsternd sinne ich über dich nach,) \\ Psalmen 59 ^{18} (MNG . Meine Stärke, dir will ich lobsingen! Denn Gott ist meine feste Burg, der Gott, der mir Gnade erweist.) (LUTH1545 . Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mein Schutz und Zuflucht in meiner Not.) (LUTH1912 . Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.) (SCH1951 . Ich aber will deine Macht besingen und alle Morgen deine Gnade rühmen, daß du mir zur Zuflucht geworden bist, zum Schutz am Tage der Not.) (ELB1871 . Ich aber will singen von deiner Stärke, und des Morgens jubelnd preisen deine Güte; denn du bist mir eine hohe Feste gewesen und ein Zuflucht am Tage meiner Bedrängnis.) (NEUE . denn du bist mir Hilfe gewesen. / Ich juble im Schutz deiner Flügel.) \\ Psalmen 60 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Lilie des Zeugnisses«; ein Lied (vgl. 16,1) Davids zum Lehren,) (LUTH1545 . Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, GOtt, bist mein Schutz und mein gnädiger GOtt.) (LUTH1912 . Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, Gott, bist mein Schutz und mein gnädiger Gott.) (SCH1951 . Ich will dir singen, meine Stärke; denn du bist meine Zuflucht, mein gnädiger Gott!) (ELB1871 . Dir, meine Stärke, will ich Psalmen singen; denn Gott ist meine hohe Feste, der Gott meiner Güte.) (NEUE . Ich klammere mich an dich, / und deine rechte Hand hält mich fest.) \\ Psalmen 60 ^{2} (MNG . als er mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba Krieg führte und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann. (2.Sam 8,3-14; 1.Chr 18,3-13).) (LUTH1545 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, von einem güldenen Rosenspan zu lehren,) (LUTH1912 . Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen; von der Rose des Zeugnisses, zu lehren;) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf Schuschan Edut. Eine Denkschrift von David; zum Lehren.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Von David.}) (NEUE . Aber sie, die mich verderben, mir ans Leben wollen, / müssen hinab in die Tiefen der Erde.) \\ Psalmen 60 ^{3} (MNG . Gott, du hast uns verworfen, uns zersprengt, du hast (uns) gezürnt: stelle uns wieder her!) (LUTH1545 . da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrete und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend.) (LUTH1912 . da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend.) (SCH1951 . Als er gestritten hatte mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann.) (ELB1871 . als er stritt mit den Syrern von Mesopotamien und mit den Syrern von Zoba, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztale schlug, zwölftausend Mann.) (NEUE . Der Macht des Schwertes ausgeliefert / werden sie ein Fraß der Schakale sein. Doch der König wird sich freuen an Gott. / Und jeder, der bei Gott schwört, darf jubeln. / Doch allen Lügnern wird das Maul gestopft.) \\ Psalmen 60 ^{4} (MNG . Du hast das Land (oder: die Erde) erschüttert, hast es zerrissen: o heile seine Risse, denn es wankt!) (LUTH1545 . GOtt, der du uns verstoßen und zerstreuet hast und zornig warest, tröste uns wieder!) (LUTH1912 . Gott, der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder.) (SCH1951 . O Gott, der du uns verstoßen und in deinem Zorn zerrissen hast, stelle uns wieder her!) (ELB1871 . Gott, du hast uns verworfen, hast uns zerstreut, bist zornig gewesen; führe uns wieder zurück!) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 60 ^{5} (MNG . Dein Volk hast du Hartes erleben lassen, hast Taumelwein uns zu trinken gegeben;) (LUTH1545 . Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellet ist.) (LUTH1912 . Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt ist.) (SCH1951 . Der du die Erde erschüttert und zerspalten hast, heile ihre Brüche; denn sie wankt.) (ELB1871 . Du hast das Land erschüttert, hast es zerrissen; heile seine Risse, denn es wankt!) (NEUE . Höre, Gott, mein lautes Klagen, / bewahre mein Leben vor dem schrecklichen Feind!) \\ Psalmen 60 ^{6} (MNG . doch deinen Getreuen hast eine Flagge (oder: ein Panier) du wehen lassen, damit sie sich flüchten konnten vor dem Bogen (des Feindes). SELA.) (LUTH1545 . Denn du hast deinem Volk ein Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten.) (LUTH1912 . Denn du hast deinem Volk Hartes erzeigt; du hast uns einen Trunk Weins gegeben, daß wir taumelten;) (SCH1951 . Du hast dein Volk Schweres sehen lassen, du tränktest uns mit Taumelwein.) (ELB1871 . Du hast dein Volk Hartes sehen lassen, mit Taumelwein hast du uns getränkt.) (NEUE . Verbirg mich vor der Schar der Bösen, / vor dem Toben derer, die Böses tun.) \\ Psalmen 60 ^{7} (MNG . Daß deine Geliebten (oder: Freunde) gerettet werden, hilf uns mit deiner Rechten, erhöre uns!) (LUTH1545 . Du hast aber doch ein Zeichen gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und sie sicher machte. Sela.) (LUTH1912 . du hast aber doch ein Panier gegeben denen, die dich fürchten, welches sie aufwarfen und das sie sicher machte. (Sela.)) (SCH1951 . Du hast denen, die dich fürchten, ein Panier gegeben, daß sie sich erheben angesichts deiner Treue. (Pause.)) (ELB1871 . Denen, die dich fürchten, hast du ein Panier gegeben, daß es sich erhebe um der Wahrheit willen. (Sela.)) (NEUE . Ihre Zungen sind wie geschliffene Schwerter. / Sie halten den Bogen gespannt. / Ihr Pfeil ist das bittere Wort,) \\ Psalmen 60 ^{8} (MNG . Gott hat in (oder: bei) seiner Heiligkeit gesprochen (= verheißen): »(Als Sieger) will ich frohlocken, will Sichem verteilen und das Tal von Sukkoth (als Beutestück) vermessen.) (LUTH1545 . Auf daß deine Lieben erledigt werden, so hilf nun mit deiner Rechten und erhöre uns!) (LUTH1912 . Auf daß deine Lieben erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre uns.) (SCH1951 . Auf daß deine Geliebten errettet werden, laß siegen deine Rechte und erhöre uns!) (ELB1871 . Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns!) (NEUE . das sie plötzlich und ohne Scheu / aus dem Hinterhalt auf Unschuldige schießen.) \\ Psalmen 60 ^{9} (MNG . Mein ist Gilead, mein auch Manasse, und Ephraim ist meines Hauptes Schutzwehr, Juda mein Herrscherstab.) (LUTH1545 . GOtt redet in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Suchoth.) (LUTH1912 . Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Sukkoth.) (SCH1951 . Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem teilen und das Tal Suchot vermessen;) (ELB1871 . Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen.) (NEUE . Sie stärken sich zur schlechten Sache. / Sie reden davon, Fallen zu stellen, / und sagen sich: "Wer wird es schon sehn?") \\ Psalmen 60 ^{10} (MNG . Moab (dagegen) ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh; jauchze mir zu, Philisterland!«) (LUTH1545 . Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,) (LUTH1912 . Gilead ist mein, mein ist Manasse, Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter,) (SCH1951 . Gilead ist mein, und Manasse ist mein, Ephraim ist meines Hauptes Wehr, Juda mein Herrscherstab;) (ELB1871 . Mein ist Gilead, und mein Manasse, und Ephraim ist die Wehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab.) (NEUE . Sie brüten Gemeinheiten aus: / "Wir sind fertig. Der Plan ist gefasst." / Ja, das Innere des Menschen, / ja das Herz ist ein Abgrund.) \\ Psalmen 60 ^{11} (MNG . Wer führt mich hin zur festen Stadt, wer geleitet mich bis Edom?) (LUTH1545 . Moab ist mein Waschtöpfen, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzet zu mir.) (LUTH1912 . Moab ist mein Waschbecken, meinen Schuh strecke ich über Edom, Philistäa jauchzt mir zu.) (SCH1951 . Moab ist mein Waschbecken, über Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«) (ELB1871 . Moab ist mein Waschbecken, auf Edom will ich meine Sandale werfen; Philistäa, jauchze mir zu!) (NEUE . Da schießt Gott mit einem Pfeil auf sie, / und plötzlich trifft sie selbst der Schlag.) \\ Psalmen 60 ^{12} (MNG . Hast nicht du uns, o Gott, verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unsern Heeren?) (LUTH1545 . Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?) (LUTH1912 . Wer will mich führen in die feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?) (SCH1951 . Wer führt mich in eine feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?) (ELB1871 . Wer wird mich führen in die feste Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?) (NEUE . Sie werden zum Stolpern gebracht. / Ihre eigenen Worte bringen sie zu Fall. / Alle, die es sahen, schüttelten den Kopf.) \\ Psalmen 60 ^{13} (MNG . O schaff uns Hilfe gegen den Feind! denn nichtig ist Menschenhilfe.) (LUTH1545 . Wirst du es nicht tun, GOtt, der du uns verstößest und zeuchst nicht aus, GOtt, auf unser Heer?) (LUTH1912 . Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserm Heer?) (SCH1951 . Wirst du es nicht tun, o Gott, der du uns verstoßen hast? Oder solltest du, o Gott, nicht ausziehen mit unserm Heer?) (ELB1871 . Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast, und nicht auszogest, o Gott, mit unseren Heeren?) (NEUE . Da wurden alle von Furcht erfüllt / und verkündeten Gottes Tun / und verstanden sein Werk. Wer gottrecht lebt, freut sich an Jahwe / und sucht seine Zuflucht bei ihm. / Alle, die ihm von Herzen gehorchen, / dürfen stolz und glücklich sein.) \\ Psalmen 60 ^{14} (MNG . Mit Gott werden wir Taten vollführen, und er wird unsre Bedränger zertreten.) (LUTH1545 . Schaff uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist kein nütze.) (LUTH1912 . Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.) (SCH1951 . Schaffe uns Hilfe in der Not, denn eitel ist Menschenhilfe!) (ELB1871 . Schaffe uns Hülfe aus der Bedrängnis! Menschenrettung ist ja eitel.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lied, ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 61 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister über das Saitenspiel; von David.) (LUTH1545 . Mit GOtt wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.) (LUTH1912 . Mit Gott wollen wir Taten tun. Er wird unsre Feinde untertreten.) (SCH1951 . Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsre Feinde untertreten.) (ELB1871 . Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.) (NEUE . Gott, dir gebührt der Lobgesang in Zion, / dir erfüllt man seine Gelübde.) \\ Psalmen 61 ^{2} (MNG . Höre, o Gott, mein lautes Rufen, achte auf mein Gebet!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen auf einem Saitenspiel.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Von David.}) (NEUE . Du erhörst Gebet, / darum kommen alle zu dir.) \\ Psalmen 61 ^{3} (MNG . Vom Ende der Erde (oder: des Landes) ruf’ ich zu dir, da mein Herz verschmachtet (= vor Angst vergeht). Auf einen Felsen, der mir zu hoch ist, wollest du mich führen!) (LUTH1545 . Höre, GOtt, mein Geschrei und merke auf mein Gebet!) (LUTH1912 . Höre, Gott, mein Schreien und merke auf mein Gebet!) (SCH1951 . Höre, o Gott, mein Schreien, merke auf mein Gebet!) (ELB1871 . Höre, Gott, mein Schreien, horche auf mein Gebet!) (NEUE . Die Folgen der Sünde überwältigen mich. / Doch du kannst unsre Vergehen vergeben.) \\ Psalmen 61 ^{4} (MNG . Denn du bist mir stets eine Zuflucht gewesen, ein starker Turm vor dem Feinde.) (LUTH1545 . Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.) (LUTH1912 . Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.) (SCH1951 . Vom Ende der Erde rufe ich zu dir in der Angst meines Herzens: Führe du mich auf den Felsen, der mir zu hoch ist!) (ELB1871 . Vom Ende der Erde werde ich zu dir rufen, wenn mein Herz verschmachtet; du wirst mich auf einen Felsen leiten, der mir zu hoch ist.) (NEUE . Wie glücklich ist der, den du erwählst / und in deine Nähe kommen lässt, / dass er in deinen Höfen wohne! / Vom Gut deines Hauses, / deinem heiligen Tempel, / werden wir satt.) \\ Psalmen 61 ^{5} (MNG . Könnt’ ich doch allzeit weilen in deinem Zelt, im Schutze deiner Flügel mich bergen! SELA.) (LUTH1545 . Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.) (LUTH1912 . Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.) (SCH1951 . Denn du bist meine Zuflucht geworden, ein starker Turm vor dem Feind. (Pause.)) (ELB1871 . Denn du bist mir eine Zuflucht gewesen, ein starker Turm, vor dem Feinde.) (NEUE . Mit Ehrfurcht gebietenden Taten / antwortest du uns in Gerechtigkeit, / du Gott unseres Heils, / du Hoffnung aller Enden der Erde / und des allerfernsten Meeres;) \\ Psalmen 61 ^{6} (MNG . Denn du, Gott, hörst auf meine Gelübde, hast Besitz (mir) gewährt, wie die ihn erhalten, die deinen Namen fürchten.) (LUTH1545 . Ich will wohnen in deiner Hütte ewiglich und trauen unter deinen Fittichen. Sela.) (LUTH1912 . Laß mich wohnen in deiner Hütte ewiglich und Zuflucht haben unter deinen Fittichen. (Sela.)) (SCH1951 . Laß mich ewiglich wohnen in deinem Zelte, mich bergen im Schatten deiner Flügel!) (ELB1871 . Ich werde weilen in deinem Zelte in Ewigkeit, werde Zuflucht nehmen zu dem Schutze deiner Flügel. (Sela.)) (NEUE . der die Berge gründet in seiner Kraft, / der gegürtet ist mit Macht,) \\ Psalmen 61 ^{7} (MNG . Füge neue Tage den Tagen des Königs hinzu, laß seine Jahre dauern für und für!) (LUTH1545 . Denn du, GOtt, hörest meine Gelübde; du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten.) (LUTH1912 . Denn du, Gott, hörst mein Gelübde; du belohnst die wohl, die deinen Namen fürchten.) (SCH1951 . Denn du, o Gott, hast auf meine Gelübde gehört, du hast mir das Erbteil derer gegeben, die deinen Namen fürchten.) (ELB1871 . Denn du, Gott, hast auf meine Gelübde gehört, hast mir gegeben das Erbteil derer, die deinen Namen fürchten.) (NEUE . der das Brausen der Meere stillt / und den Aufruhr der Völker.) \\ Psalmen 61 ^{8} (MNG . Ewig (= noch lange) möge er thronen vor Gottes Angesicht! Entbiete Gnade und Treue, daß sie ihn behüten!) (LUTH1545 . Du gibst einem Könige langes Leben, daß seine Jahre währen immer für und für,) (LUTH1912 . Du wollest dem König langes Leben geben, daß seine Jahre währen immer für und für,) (SCH1951 . Verleihe dem Könige langes Leben, daß seine Jahre Geschlechter überdauern;) (ELB1871 . Du wirst Tage hinzufügen zu den Tagen des Königs; seine Jahre werden sein wie Geschlechter und Geschlechter.) (NEUE . Die Bewohner am Ende der Erde / fürchten sich vor deinen Zeichen. / Ost und West hast du mit Jubel erfüllt.) \\ Psalmen 61 ^{9} (MNG . Dafür will ich ewig deinem Namen lobsingen, auf daß (oder: indem) ich meine Gelübde bezahle (= erfülle) Tag für Tag.) (LUTH1545 . daß er immer sitzen bleibet vor GOtt. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.) (LUTH1912 . daß er immer bleibe vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.) (SCH1951 . möge er ewiglich vor Gottes Angesicht bleiben; gib, daß Gnade und Treue ihn behüten!) (ELB1871 . Er wird ewiglich bleiben vor dem Angesicht Gottes. Bestelle Güte und Wahrheit, daß sie ihn behüten!) (NEUE . Du sorgst für das Land und tränkst es, / du machst es fruchtbar und reich. / Gottes Bach ist gut mit Wasser gefüllt. / So lässt du das Korn für die Menschen wachsen:) \\ Psalmen 62 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister über die Jeduthuniden; ein Psalm Davids.) (LUTH1545 . So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde bezahle täglich.) (LUTH1912 . So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde bezahle täglich.) (SCH1951 . Also will ich deinen Namen immerdar preisen, um meine Gelübde zu bezahlen Tag für Tag.) (ELB1871 . Also werde ich deinen Namen besingen immerdar, indem ich meine Gelübde bezahle Tag für Tag.) (NEUE . Du feuchtest die Furchen und ebnest die Schollen, / du lockerst sie mit Rieselregen, / du segnest, was dort sprosst.) \\ Psalmen 62 ^{2} (MNG . Nur (im Aufblick) zu Gott ist meine Seele still: von ihm kommt meine Hilfe (oder: Rettung);) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids für Jeduthun, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids für Jeduthun, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Nach Jedutun. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger; für Jeduthun. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Du hast das Jahr mit deiner Güte gekrönt, / deine Spuren triefen von Segen.) \\ Psalmen 62 ^{3} (MNG . nur er ist mein Fels und meine Hilfe, meine Burg: ich werde nicht allzusehr wanken.) (LUTH1545 . Meine Seele ist stille zu GOtt, der mir hilft.) (LUTH1912 . Meine Seele sei stille zu Gott, der mir hilft.) (SCH1951 . Nur auf Gott wartet still meine Seele, von ihm kommt mein Heil.) (ELB1871 . Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Rettung.) (NEUE . Die Steppe füllt sich mit üppigem Grün, / die Hügel sind von Jubel umringt. Die Weiden schmücken sich mit Herden, / die Täler hüllen sich in wogendes Korn; / alles ist voll Jubel und Gesang.) \\ Psalmen 62 ^{4} (MNG . Wie lange noch lauft ihr Sturm gegen einen Mann, wollt ihn niederschlagen allesamt wie eine sinkende Wand, eine dem Einsturz nahe Mauer?) (LUTH1545 . Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, mein Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.) (LUTH1912 . Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.) (SCH1951 . Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine hohe Burg; ich werde nicht allzusehr wanken.) (ELB1871 . Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine hohe Feste; ich werde nicht viel wanken.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lied, ein Psalmlied. Jubelt Gott zu, alle Völker der Welt!) \\ Psalmen 62 ^{5} (MNG . Ja, von seiner Höhe planen sie ihn zu stoßen; Lügen sind ihre Lust; mit dem Munde segnen sie, doch im Herzen fluchen sie. SELA.) (LUTH1545 . Wie lange stellet ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget, als eine hangende Wand und zerrissene Mauer?) (LUTH1912 . Wie lange stellt ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget - als eine hängende Wand und zerrissene Mauer?) (SCH1951 . Wie lange laufet ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine hangende Wand, eine sinkende Mauer?) (ELB1871 . Bis wann wollt ihr gegen einen Mann anstürmen? ihr alle ihn niederreißen wie eine überhängende Wand, eine angestoßene Mauer?) (NEUE . Besingt die Schönheit seines Namens, / rühmt ihn mit eurem Lobgesang!) \\ Psalmen 62 ^{6} (MNG . Nur (im Aufblick) zu Gott sei still, meine Seele! Denn von ihm kommt meine Hoffnung;) (LUTH1545 . Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge, geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. Sela.) (LUTH1912 . Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)) (SCH1951 . Nur von seiner Höhe planen sie ihn herabzustoßen; sie haben Wohlgefallen an Lüge; mit ihrem Munde segnen sie, aber im Herzen fluchen sie. (Pause.)) (ELB1871 . Sie ratschlagen nur, ihn von seiner Höhe zu stoßen; sie haben Wohlgefallen an der Lüge; mit ihrem Munde segnen sie, und in ihrem Innern fluchen sie. (Sela.)) (NEUE . Sagt zu Gott: "Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten! / Wegen deiner gewaltigen Macht / heucheln deine Feinde Ergebung.) \\ Psalmen 62 ^{7} (MNG . nur er ist mein Fels und meine Hilfe (oder: Rettung), meine Burg: ich werde nicht wanken.) (LUTH1545 . Aber meine Seele harret nur auf GOtt; denn er ist meine Hoffnung.) (LUTH1912 . Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.) (SCH1951 . Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt, was ich hoffe;) (ELB1871 . Nur auf Gott vertraue still meine Seele! denn von ihm kommt meine Erwartung.) (NEUE . Die ganze Welt wird dich anbeten, dir musizieren, / und sie werden deinen Namen besingen." //) \\ Psalmen 62 ^{8} (MNG . Auf Gott beruht mein Heil und meine Ehre; mein starker Fels, meine Zuflucht liegt in Gott.) (LUTH1545 . Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.) (LUTH1912 . Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.) (SCH1951 . nur er ist mein Fels und mein Heil, meine hohe Burg; ich werde nicht wanken.) (ELB1871 . Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine hohe Feste; ich werde nicht wanken.) (NEUE . Kommt und seht die Großtaten Gottes! / Sein Tun erfüllt uns mit Staunen und Furcht.) \\ Psalmen 62 ^{9} (MNG . Vertraut auf ihn zu aller Zeit, ihr Volksgenossen, schüttet vor ihm euer Herz aus: Gott ist unsere Zuflucht. SELA.) (LUTH1545 . Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf GOtt.) (LUTH1912 . Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott.) (SCH1951 . Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.) (ELB1871 . Auf Gott ruht mein Heil und meine Herrlichkeit; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht, ist in Gott.) (NEUE . Er verwandelte das Meer in trockenes Land. / Sie schritten zu Fuß durch den Strom. / Dort freuten wir uns an ihm.) \\ Psalmen 62 ^{10} (MNG . Nur ein Hauch sind Menschensöhne, ein Trug sind Herrensöhne; auf der Waage schnellen sie empor, sind allesamt leichter als ein Hauch.) (LUTH1545 . Hoffet auf ihn allezeit, lieben Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus! GOtt ist unsere Zuversicht. Sela.) (LUTH1912 . Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.)) (SCH1951 . Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schütte dein Herz vor ihm aus! Gott ist unsre Zuflucht.) (ELB1871 . Vertrauet auf ihn allezeit, o Volk! schüttet vor ihm aus euer Herz! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)) (NEUE . Für immer herrscht er mit gewaltiger Macht / und behält die Völker im Auge, / dass die Trotzigen sich nicht erheben. //) \\ Psalmen 62 ^{11} (MNG . Verlaßt euch nicht auf Erpressung (= unrecht Gut) und setzt nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt das Herz nicht daran!) (LUTH1545 . Aber Menschen sind doch ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wägen weniger denn nichts, soviel ihrer ist.) (LUTH1912 . Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.) (SCH1951 . Nur ein Hauch sind die Menschenkinder, große Herren trügen auch, auf der Waage steigen sie empor, sind alle leichter als ein Hauch!) (ELB1871 . Nur Eitelkeit sind die Menschensöhne, Lüge die Männersöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch.) (NEUE . Preist, ihr Völker, unseren Gott! / Lasst sein Lob deutlich hören!) \\ Psalmen 62 ^{12} (MNG . Eins ist’s, was Gott gesprochen, und zweierlei ist’s, was ich vernommen, daß die Macht bei Gott steht.) (LUTH1545 . Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel; haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist. Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht dran.) (LUTH1912 . Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.) (SCH1951 . Verlasset euch nicht auf erpreßtes Gut und auf geraubtes seid nicht stolz; nimmt das Vermögen zu, so setzet euer Vertrauen nicht darauf!) (ELB1871 . Vertrauet nicht auf Erpressung, und setzet nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum wächst, so setzet euer Herz nicht darauf!) (NEUE . Er erhielt uns am Leben, / bewahrte uns vor dem Fall.) \\ Psalmen 62 ^{13} (MNG . Und bei dir, o Allherr, steht auch die Gnade: ja, du vergiltst einem jeden nach seinem Tun.) (LUTH1545 . GOtt hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehöret, daß GOtt allein mächtig ist.) (LUTH1912 . Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.) (SCH1951 . Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich das gehört, daß die Macht Gottes sei.) (ELB1871 . Einmal hat Gott geredet, zweimal habe ich dieses gehört, daß die Stärke Gottes sei.) (NEUE . Denn du hast uns geprüft, Gott, / hast uns wie Silber geläutert.) \\ Psalmen 63 ^{1} (MNG . Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war (2.Sam 15-17).) (LUTH1545 . Und du, HErr, bist gnädig und bezahlest einem jeglichen, wie er‘s verdienet.) (LUTH1912 . Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.) (SCH1951 . Dein, o Herr, ist aber auch die Gnade; denn du bezahlst einem jeden nach seinem Tun!) (ELB1871 . Und dein, o Herr, ist die Güte; denn du, du vergiltst einem jeden nach seinem Werke.) (NEUE . Du hast uns ins Verlies gebracht, / uns schwere Lasten aufgelegt.) \\ Psalmen 63 ^{2} (MNG . O Gott, du bist mein Gott: dich suche ich, es dürstet nach dir meine Seele; es lechzt nach dir mein Leib wie dürres, schmachtendes, wasserloses Land.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids, als er in der Wüste Juda war.) (ELB1871 . {Ein Psalm von David, als er in der Wüste Juda war.}) (NEUE . Du hast uns niedertrampeln lassen. / Wir gingen durch Feuer und Wasser. / Doch dann hast du uns ins Weite geführt.) \\ Psalmen 63 ^{3} (MNG . So hab’ ich nach dir im Heiligtum ausgeschaut, um deine Macht und Herrlichkeit zu erblicken;) (LUTH1545 . GOtt, du bist mein GOtt; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, in einem trockenen und dürren Lande, da kein Wasser ist.) (LUTH1912 . Gott, du bist mein Gott; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo kein Wasser ist.) (SCH1951 . O Gott, du bist mein Gott; frühe suche ich dich; es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, müden Land, wo kein Wasser ist!) (ELB1871 . Gott, du bist mein Gott! frühe suche ich dich. Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Lande ohne Wasser,) (NEUE . Mit Brandopfern komm ich in dein Haus / und will dir meine Gelübde erfüllen,) \\ Psalmen 63 ^{4} (MNG . denn deine Gnade ist besser als das Leben: meine Lippen sollen dich rühmen.) (LUTH1545 . Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.) (LUTH1912 . Daselbst sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre.) (SCH1951 . Wie gern sähe ich deine Macht und Herrlichkeit so, wie ich dich im Heiligtum sah;) (ELB1871 . gleichwie ich dich angeschaut habe im Heiligtum - um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen.) (NEUE . die meine Lippen von sich gaben / und mein Mund in der Not versprach.) \\ Psalmen 63 ^{5} (MNG . So will ich dich preisen mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände erheben.) (LUTH1545 . Denn deine Güte ist besser denn Leben. Meine Lippen preisen dich.) (LUTH1912 . Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich.) (SCH1951 . denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich preisen.) (ELB1871 . Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen werden dich rühmen.) (NEUE . Fette Brandopfer will ich dir aufsteigen lassen, / mit dem Rauch von Schafböcken zusammen. / Ziegenböcke und Rinder bereite ich dir zu. //) \\ Psalmen 63 ^{6} (MNG . Wie an Mark und Fett ersättigt sich meine Seele, und mit jubelnden Lippen lobpreist mein Mund,) (LUTH1545 . Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.) (LUTH1912 . Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.) (SCH1951 . So will ich dich loben mein Leben lang, in deinem Namen meine Hände aufheben.) (ELB1871 . Also werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände aufheben in deinem Namen.) (NEUE . Kommt und hört, ihr Gottesfürchtigen! / Ich will erzählen, was er für mich tat.) \\ Psalmen 63 ^{7} (MNG . so oft ich deiner gedenke auf meinem Lager, in den Stunden der Nacht über dich sinne;) (LUTH1545 . Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.) (LUTH1912 . Das wäre meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.) (SCH1951 . Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund,) (ELB1871 . Wie von Mark und Fett wird gesättigt werden meine Seele, und mit jubelnden Lippen wird loben mein Mund,) (NEUE . Zu ihm hatte ich um Hilfe geschrien, / und schon konnte ich ihn dafür preisen.) \\ Psalmen 63 ^{8} (MNG . denn du bist mir ein Helfer gewesen, und im Schatten deiner Flügel darf ich jubeln.) (LUTH1545 . Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.) (LUTH1912 . Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.) (SCH1951 . wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen über dich sinne;) (ELB1871 . Wenn ich deiner gedenke auf meinem Lager, über dich sinne in den Nachtwachen.) (NEUE . Hätte ich Böses im Sinn gehabt, / dann würde der Herr nicht hören.) \\ Psalmen 63 ^{9} (MNG . Meine Seele klammert sich an dich, aufrecht hält mich deine rechte Hand.) (LUTH1545 . Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel rühme ich.) (LUTH1912 . Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.) (SCH1951 . denn du bist meine Hilfe geworden, und unter dem Schatten deiner Flügel juble ich.) (ELB1871 . Denn du bist mir zur Hülfe gewesen, und ich werde jubeln in dem Schatten deiner Flügel.) (NEUE . Gott aber hat mich erhört, / er hat auf mein Beten geachtet.) \\ Psalmen 63 ^{10} (MNG . Doch sie, die nach dem Leben mir trachten, mich zu verderben, sie werden in der Erde unterste Tiefen fahren.) (LUTH1545 . Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.) (LUTH1912 . Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.) (SCH1951 . Meine Seele hängt dir an, deine Rechte hält mich fest.) (ELB1871 . Meine Seele hängt dir nach, es hält mich aufrecht deine Rechte.) (NEUE . Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwarf, / seine Gnade mir nicht entzog.) \\ Psalmen 63 ^{11} (MNG . Man wird sie der Schärfe des Schwerts überliefern; die Beute der Schakale werden sie sein.) (LUTH1545 . Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.) (LUTH1912 . Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.) (SCH1951 . Jene aber, die meine Seele zu verderben trachten, müssen hinabfahren in die untersten Örter der Erde!) (ELB1871 . Jene aber, die nach meinem Leben trachten, um es zu verderben, werden hineingehen in die untersten Örter der Erde.) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Lied, ein Psalmlied.) \\ Psalmen 63 ^{12} (MNG . Der König dagegen wird Gottes sich freuen: Ruhm wird ernten ein jeder, der bei ihm (= Gott) schwört; den Lügnern dagegen wird der Mund gestopft werden.) (LUTH1545 . Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden.) (LUTH1912 . Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden.) (SCH1951 . Man wird sie dem Schwerte preisgeben, eine Beute der Schakale werden sie sein!) (ELB1871 . Man wird sie preisgeben der Gewalt des Schwertes, das Teil der Schakale werden sie sein.) (NEUE . Gott sei uns gnädig und segne uns; / er lasse sein Angesicht über uns leuchten, //) \\ Psalmen 64 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, ein Psalm Davids.) (LUTH1545 . Aber der König freuet sich in GOtt. Wer bei ihm schwöret, wird gerühmet werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.) (LUTH1912 . Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.) (SCH1951 . Der König aber soll sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen; aber jedes Lügenmaul wird verstopft!) (ELB1871 . Und der König wird sich freuen in Gott; es wird sich rühmen ein jeder, der bei ihm schwört; denn der Mund der Lügenredner wird verstopft werden.) (NEUE . dass man seinen Weg auf der Erde erkennt, / seine Hilfe unter allen Nationen.) \\ Psalmen 64 ^{2} (MNG . Höre, o Gott, meine Stimme, wenn ich klage, vor dem Feinde, der mich schreckt, behüte mein Leben!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Die Völker sollen dich preisen, Gott, / alle Völker sollen dir danken!) \\ Psalmen 64 ^{3} (MNG . Schirme mich vor den Plänen der bösen Buben, vor der lärmenden Rotte der Übeltäter,) (LUTH1545 . Höre, GOtt, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde!) (LUTH1912 . Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.) (SCH1951 . O Gott, höre meine Stimme, wenn ich seufze; behüte meine Seele, wenn der Feind mich schreckt!) (ELB1871 . Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; vor dem Schrecken des Feindes behüte mein Leben!) (NEUE . Nationen freuen sich und jubeln, / denn du richtest die Völker gerecht. / Du lenkst alle Nationen der Erde. //) \\ Psalmen 64 ^{4} (MNG . die ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, giftige Worte als ihre Pfeile auf den Bogen legen,) (LUTH1545 . Verbirg mich vor der Sammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,) (LUTH1912 . Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,) (SCH1951 . Verbirg mich vor den geheimen Plänen der Bösewichter, vor der Rotte der Übeltäter,) (ELB1871 . Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Übeltäter, vor der Rotte derer, die Frevel tun!) (NEUE . Die Völker sollen dich preisen, Gott, / alle Völker sollen dir danken!) \\ Psalmen 64 ^{5} (MNG . um im Versteck auf den Frommen zu schießen: unversehens schießen sie auf ihn ohne Scheu.) (LUTH1545 . welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,) (LUTH1912 . welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen,) (SCH1951 . deren Zungen so scharf sind wie Schwerter und die ihren Pfeil anlegen, ein bitteres Wort,) (ELB1871 . Welche ihre Zunge geschärft haben gleich einem Schwerte, ihren Pfeil angelegt, bitteres Wort,) (NEUE . Die Erde gibt ihren Ertrag. / Es segnet uns Gott, unser Gott. Gott wird uns segnen, / und fürchten wird ihn die ganze Welt.) \\ Psalmen 64 ^{6} (MNG . Sie ermutigen sich zu bösem Anschlag, verabreden, heimlich Schlingen zu legen; sie denken: »Wer wird sie sehen?«) (LUTH1545 . daß sie heimlich schießen den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu.) (LUTH1912 . daß sie heimlich schießen die Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu.) (SCH1951 . um damit heimlich den Unschuldigen zu treffen, plötzlich auf ihn zu schießen ohne Scheu.) (ELB1871 . Um im Versteck zu schießen auf den Unsträflichen: plötzlich schießen sie auf ihn und scheuen sich nicht.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Lied, ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 64 ^{7} (MNG . Sie sinnen auf Freveltaten: »Wir sind fertig, der Plan ist fein erdacht!« Und das Innere jedes Menschen und das Herz sind unergründlich.) (LUTH1545 . Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?) (LUTH1912 . Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und sprechen: Wer kann sie sehen?) (SCH1951 . Sie nehmen sich böse Sachen vor, verabreden sich, Schlingen zu legen, sagen: »Wer wird sie sehen?«) (ELB1871 . Sie stärken sich in einer bösen Sache; sie reden davon, Fallstricke zu verbergen; sie sagen: Wer wird uns sehen?) (NEUE . Gott steht auf, seine Feinde zerstieben; / und die ihn hassen, fliehen vor ihm.) \\ Psalmen 64 ^{8} (MNG . Da trifft sie Gott mit dem Pfeil, urplötzlich fühlen sie sich verwundet:) (LUTH1545 . Sie erdichten Schalkheit und halten‘s heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.) (LUTH1912 . Sie erdichten Schalkheit und halten's heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.) (SCH1951 . Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, halten unsern Plan geheim!« Eines jeden Inneres und sein Herz sind unerforschlich!) (ELB1871 . Sie denken Schlechtigkeiten aus: "Wir haben's fertig, der Plan ist ausgedacht!" Und eines jeden Inneres und Herz ist tief.) (NEUE . Wie Rauch, der verweht, so treibst du sie fort. / Und wie Wachs vor dem Feuer zerfließt, / vergehen Gottlose vor Gott.) \\ Psalmen 64 ^{9} (MNG . ihre eigene Zunge hat sie zu Fall gebracht; alle, die sie sehen, schütteln das Haupt.) (LUTH1545 . Aber GOtt wird sie plötzlich schießen, daß ihnen wehe tun wird.) (LUTH1912 . Aber Gott wird sie plötzlich schießen, daß es ihnen wehe tun wird.) (SCH1951 . Aber Gott hat sie schon getroffen mit dem Pfeil; urplötzlich fühlten sie sich verwundet.) (ELB1871 . Aber Gott schießt auf sie, - plötzlich kommt ein Pfeil: ihre Wunden sind da.) (NEUE . Doch wer vor Gott lebt, wird sich freuen, / wird jubeln vor ihm, / überwältigt von Glück.) \\ Psalmen 64 ^{10} (MNG . Da fürchten sich alle Menschen und bekennen: »Das hat Gott getan!« und erwägen sein Walten.) (LUTH1545 . Ihre eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie siehet.) (LUTH1912 . Ihre eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie sieht.) (SCH1951 . Und zwar hat ihre eigene Zunge sie zu Fall gebracht, so daß sich jedermann entsetzt, der sie sieht.) (ELB1871 . Und sie werden zu Fall gebracht, ihre Zunge kommt über sie; alle, die sie sehen, werden den Kopf schütteln.) (NEUE . Singt Gott zu, musiziert seinem Namen; / macht dem, der durch die Wüste fährt, Bahn. / Jah ist sein Name, / freut euch vor ihm.) \\ Psalmen 64 ^{11} (MNG . Der Gerechte freut sich des HERRN und nimmt seine Zuflucht zu ihm, und alle redlichen Herzen preisen sich glücklich.) (LUTH1545 . Und alle Menschen, die es sehen, werden sagen: Das hat GOtt getan, und merken, daß es sein Werk sei.) (LUTH1912 . Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: "Das hat Gott getan!" und merken, daß es sein Werk sei.) (SCH1951 . Da fürchten sich alle Leute und bekennen: »Das hat Gott getan!« und erkennen, daß es sein Werk ist.) (ELB1871 . Und es werden sich fürchten alle Menschen, und das Tun Gottes verkünden und sein Werk erwägen.) (NEUE . Vater der Waisen und Anwalt der Witwen, / das ist Gott in seiner heiligen Wohnung.) \\ Psalmen 65 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Psalm Davids, ein Lied.) (LUTH1545 . Die Gerechten werden sich des HErrn freuen und auf ihn trauen und alle frommen Herzen werden sich des rühmen.) (LUTH1912 . Die Gerechten werden sich des HERRN freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen.) (SCH1951 . Der Gerechte freut sich im HERRN und nimmt seine Zuflucht zu ihm, und alle aufrichtigen Herzen preisen sich glücklich.) (ELB1871 . Der Gerechte wird sich in Jehova freuen und auf ihn trauen; und es werden sich rühmen alle von Herzen Aufrichtigen.) (NEUE . Gott bringt Einsame nach Hause, / führt Gefangene hinaus ins Glück. / Die Rebellen bleiben in der Dürre wohnen.) \\ Psalmen 65 ^{2} (MNG . Dir gebührt Lobpreis, o Gott, in Zion, und dir muß man Gelübde bezahlen (= erfüllen),) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, zum Lied vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, ein Lied, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids; ein Lied.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, ein Psalm. Von David, ein Lied.}) (NEUE . Gott, als du voranzogst deinem Volk, / als du die Wüste durchschrittest, //) \\ Psalmen 65 ^{3} (MNG . der du Gebete erhörst: zu dir kommt alles Fleisch) (LUTH1545 . GOtt, man lobet dich in der Stille zu Zion und dir bezahlt man Gelübde.) (LUTH1912 . Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir bezahlt man Gelübde.) (SCH1951 . Du bist es, o Gott, dem Lobgesang gebührt zu Zion, und dem man Gelübde bezahlen soll!) (ELB1871 . Deiner harrt schweigend der Lobgesang, o Gott, in Zion, und dir wird bezahlt werden das Gelübde.) (NEUE . da bebte die Erde, / da triefte der Himmel vor dir, / dem Gott vom Sinai, Israels Gott.) \\ Psalmen 65 ^{4} (MNG . um der Verschuldungen willen. Wenn uns unsere Sünden zu drückend werden, du, HERR, vergibst sie.) (LUTH1545 . Du erhörest Gebet, darum kommt alles Fleisch zu dir.) (LUTH1912 . Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.) (SCH1951 . Du erhörst Gebet, darum kommt alles Fleisch zu dir!) (ELB1871 . Hörer des Gebets! zu dir wird kommen alles Fleisch.) (NEUE . Gott, du ließest reichlich Regen strömen, / um dein erschöpftes Land neu zu beleben.) \\ Psalmen 65 ^{5} (MNG . Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen läßt, daß er in deinen Vorhöfen weilen darf! Wir wollen reichlich uns laben am Segen deines Hauses, deines heiligen Tempels!) (LUTH1545 . Unsere Missetat drücket uns hart; du wollest unsere Sünde vergeben.) (LUTH1912 . Unsre Missetat drückt uns hart; du wollest unsre Sünden vergeben.) (SCH1951 . Die Summe der Missetaten ist mir zu schwer geworden; du sühnst unsre Übertretungen.) (ELB1871 . Ungerechtigkeiten haben mich überwältigt; unsere Übertretungen, du wirst sie vergeben.) (NEUE . Deine Schar ist darin sesshaft geworden, / so gütig sorgtest du für die Armen, Gott.) \\ Psalmen 65 ^{6} (MNG . Durch Wundertaten erhörst du uns in Gerechtigkeit, du Gott unsers Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und der fernsten Meere (oder: Gestade),) (LUTH1545 . Wohl dem, den du erwählest und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen! Der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.) (LUTH1912 . Wohl dem, den du erwählst und zu dir lässest, daß er wohne in deinen Höfen; der hat reichen Trost von deinem Hause, deinem heiligen Tempel.) (SCH1951 . Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässest, daß er wohne in deinen Vorhöfen! Laß uns satt werden von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!) (ELB1871 . Glückselig der, den du erwählest und herzunahen lässest, daß er wohne in deinen Vorhöfen! wir werden gesättigt werden mit dem Guten deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels.) (NEUE . Der Herr spricht das entscheidende Wort / für die Botinnen der Freude in ihrer großen Schar:) \\ Psalmen 65 ^{7} (MNG . der da feststellt die Berge durch seine Kraft, umgürtet mit Stärke,) (LUTH1545 . Erhöre uns nach der wunderlichen Gerechtigkeit, GOtt, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;) (LUTH1912 . Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;) (SCH1951 . Du antwortest uns wunderbar in Gerechtigkeit, du Gott unsres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und der fernsten Meere;) (ELB1871 . Du wirst uns antworten durch furchtbare Dinge in Gerechtigkeit, Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und der fernsten Meere!) (NEUE . "Die feindlichen Könige fliehen, / ihre Heere sind auf der Flucht. / Die Frauen zu Hause verteilen die Beute.) \\ Psalmen 65 ^{8} (MNG . der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wogen und das Toben der Völker,) (LUTH1545 . der die Berge fest setzt in seiner Kraft und gerüstet ist mit Macht;) (LUTH1912 . der die Berge fest setzt in seiner Kraft und gerüstet ist mit Macht;) (SCH1951 . der die Berge gründet in seiner Kraft, der mit Macht umgürtet ist;) (ELB1871 . Der die Berge feststellt durch seine Kraft, umgürtet ist mit Macht,) (NEUE . Wer bleibt da noch bei den Herden liegen? / Die Flügel der Taube schimmern von Silber, / ihr Gefieder ist mit glänzendem Gold überdeckt.) \\ Psalmen 65 ^{9} (MNG . so daß die Bewohner der Enden (des Erdrunds) sich fürchten vor deinen Zeichen; die fernsten Länder des Ostens und Westens bringst du zu lautem Jauchzen. –) (LUTH1545 . der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen, und das Toben der Völker,) (LUTH1912 . der du stillest das Brausen des Meers, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,) (SCH1951 . welcher stillt das Brausen des Meeres, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,) (ELB1871 . Der da stillt das Brausen der Meere, das Brausen ihrer Wellen und das Getümmel der Völkerschaften.) (NEUE . Wenn der Allmächtige die Könige vertreibt, / wird es schneeweiß auf dem Zalmon.") \\ Psalmen 65 ^{10} (MNG . Du hast das Land gesegnet, es strömt schier über; du hast es gar reich gemacht – der Gottesbach hat Wasser in Fülle gehabt –; du hast ihre Feldfrucht wohl geraten lassen, denn also hast du das Land instand gesetzt;) (LUTH1545 . daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends.) (LUTH1912 . daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.) (SCH1951 . daß die, welche an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen sich fürchten; die äußersten Länder gegen Morgen und Abend machst du jubeln.) (ELB1871 . Und es fürchten sich die Bewohner der Enden der Erde, vor deinen Zeichen; du machst jauchzen die Ausgänge des Morgens und des Abends.) (NEUE . Der Baschansberg ist ein Gottesberg, / ein Gebirge mit vielen Gipfeln.) \\ Psalmen 65 ^{11} (MNG . du hast seine Furchen getränkt, seine Schollen geebnet (oder: gelockert), durch Regen es weich gemacht, sein Gewächs gesegnet.) (LUTH1545 . Du suchest das Land heim und wässerst es und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohlgeraten, denn also bauest du das Land.) (LUTH1912 . Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du läßt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.) (SCH1951 . Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich; Gottes Brunnen hat Wassers die Fülle. Du bereitest ihr Korn, denn also bereitest du das Land zu;) (ELB1871 . Du hast die Erde heimgesucht und ihr Überfluß gewährt, du bereicherst sie sehr: Gottes Bach ist voll Wassers. Du bereitest ihr Getreide, wenn du sie also bereitest.) (NEUE . Was blickt ihr neidisch, ihr Berge und Gipfel, / auf den Berg, den Gott zu seiner Wohnung nahm? / Für immer wird Jahwe dort wohnen.) \\ Psalmen 65 ^{12} (MNG . Du hast das Jahr gekrönt mit deiner Güte, und deine Spuren (= Pfade) triefen von Fett.) (LUTH1545 . Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.) (LUTH1912 . Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.) (SCH1951 . du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.) (ELB1871 . Du tränkest ihre Furchen, ebnest ihre Schollen, du erweichst sie mit Regengüssen, segnest ihr Gewächs.) (NEUE . Zehntausende von blitzenden Wagen hat Gott, / in ihrer Mitte ist der Herr, / der vom Sinai ins Heiligtum kam.) \\ Psalmen 65 ^{13} (MNG . Es triefen die Anger der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel;) (LUTH1545 . Du krönest das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett.) (LUTH1912 . Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.) (SCH1951 . Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußstapfen triefen von Fett.) (ELB1871 . Du hast gekrönt das Jahr deiner Güte, und deine Spuren triefen von Fett.) (NEUE . Du stiegst hinauf in die Höhe, / führtest Gefangene mit, / nahmst Gaben bei den Menschen, / selbst bei den Trotzigen, / damit Jah, Gott, eine Wohnung hat.) \\ Psalmen 65 ^{14} (MNG . die Auen bekleiden sich mit Herden, und die Täler hüllen sich in Korn: man jauchzt einander zu und singt.) (LUTH1545 . Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.) (LUTH1912 . Die Weiden in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen, und die Hügel sind umher lustig.) (SCH1951 . Es triefen die Oasen der Wüste, und mit Jubel gürten sich die Hügel.) (ELB1871 . Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel umgürten sich die Hügel.) (NEUE . Gepriesen sei der Herr! / Tag für Tag trägt er uns die Last, / er, der Gott unseres Heils. //) \\ Psalmen 66 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; ein Lied, ein Psalm. Jauchzet Gott, ihr Lande (= Erdbewohner) alle!) (LUTH1545 . Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.) (LUTH1912 . Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.) (SCH1951 . Wie sich die Weiden mit Schafen kleiden, so bedecken sich die Täler mit Korn, daß man jauchzt und singt.) (ELB1871 . Die Triften bekleiden sich mit Herden, und die Täler bedecken sich mit Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.) (NEUE . Gott ist ein Gott, der uns tatkräftig hilft; / und bei Jahwe, dem Herrn, entkommt man dem Tod.) \\ Psalmen 66 ^{2} (MNG . Lobsinget der Ehre seines Namens, macht seinen Lobpreis herrlich!) (LUTH1545 . Ein Psalmlied, vorzusingen. Jauchzet GOtt, alle Lande!) (LUTH1912 . Ein Psalmlied, vorzusingen. Jauchzet Gott, alle Lande!) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalmlied. Jauchzet Gott, alle Welt!) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Lied, ein Psalm. } Jauchzet Gott, ganze Erde!) (NEUE . Ja, Gott zerschmettert den Kopf seiner Feinde, / den Schädel derer, die Verbrechen nicht lassen.) \\ Psalmen 66 ^{3} (MNG . Sprechet zu Gott: »Wie wunderbar ist dein Walten! Ob der Fülle deiner Macht huldigen dir sogar deine Feinde.) (LUTH1545 . Lobsinget zu Ehren seinem Namen; rühmet ihn herrlich!) (LUTH1912 . Lobsinget zu Ehren seinem Namen; rühmet ihn herrlich!) (SCH1951 . Singet Ehre seinem Namen, machet herrlich sein Lob!) (ELB1871 . Besinget die Herrlichkeit seines Namens, machet herrlich sein Lob!) (NEUE . Der Herr sprach: "Aus Baschan bringe ich sie zurück, / selbst aus den Tiefen des Meeres.) \\ Psalmen 66 ^{4} (MNG . Alle Lande müssen vor dir sich niederwerfen und dir lobsingen, lobsingen deinem Namen!« SELA.) (LUTH1545 . Sprechet zu GOtt: Wie wunderlich sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.) (LUTH1912 . Sprechet zu Gott: "Wie wunderbar sind deine Werke! es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.) (SCH1951 . Sprechet zu Gott: Wie wunderbar sind deine Werke! Ob der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.) (ELB1871 . Sprechet zu Gott: Wie furchtbar sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Stärke unterwerfen sich dir deine Feinde mit Schmeichelei.) (NEUE . Du wirst waten im Blut deiner Feinde, / und selbst deine Hunde lecken ihr Teil.") \\ Psalmen 66 ^{5} (MNG . Kommt und schauet die Großtaten Gottes, der wunderbar ist im Walten über den Menschenkindern!) (LUTH1545 . Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen. Sela.) (LUTH1912 . Alles Land bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen." (Sela.)) (SCH1951 . Alle Welt bete dich an und lobsinge dir, lobsinge deinem Namen! (Pause.)) (ELB1871 . Die ganze Erde wird dich anbeten und dir Psalmen singen; sie wird besingen deinen Namen. (Sela.)) (NEUE . Gott, deinen Triumphzug haben sie gesehen, / den Einzug meines Gottes, / meines Königs, ins Heiligtum.) \\ Psalmen 66 ^{6} (MNG . Er wandelte das Meer in trocknes Land, so daß man den Strom zu Fuß durchzog; drum wollen wir uns freun!) (LUTH1545 . Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderlich ist mit seinem Tun unter den Menschenkindern.) (LUTH1912 . Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun unter den Menschenkindern.) (SCH1951 . Kommt her und schauet die Werke Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so wunderbar ist!) (ELB1871 . Kommet und sehet die Großtaten Gottes; furchtbar ist er in seinem Tun gegen die Menschenkinder.) (NEUE . Voran gingen die Sänger, / danach die Saitenspieler, / umringt von Tamburin schlagenden Mädchen.) \\ Psalmen 66 ^{7} (MNG . Ewig herrscht er in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Völker: die Widerspenstigen dürfen sich nicht stolz erheben. SELA.) (LUTH1545 . Er verwandelt das Meer ins Trockne, daß man zu Fuß über das Wasser gehet; des freuen wir uns in ihm.) (LUTH1912 . Er verwandelt das Meer ins Trockene, daß man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.) (SCH1951 . Er verwandelte das Meer in trockenes Land, durch den Strom gingen sie zu Fuß; daselbst freuten wir uns seiner.) (ELB1871 . Er wandelte das Meer in trockenes Land, sie gingen zu Fuß durch den Strom; da freuten wir uns in ihm.) (NEUE . Preist Gott, wenn ihr euch versammelt! / Lobt Jahwe, ihr aus Israels Quell.) \\ Psalmen 66 ^{8} (MNG . Preiset, ihr Völker, unsern Gott, laßt laut seinen Ruhm erschallen,) (LUTH1545 . Er herrschet mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. Sela.) (LUTH1912 . Er herrscht mit seiner Gewalt ewiglich; seine Augen schauen auf die Völker. Die Abtrünnigen werden sich nicht erhöhen können. (Sela.)) (SCH1951 . Er herrscht durch seine Kraft ewiglich; seine Augen beobachten die Völker; die Widerspenstigen werden nicht aufkommen gegen ihn. (Pause.)) (ELB1871 . Er herrscht durch seine Macht auf ewig; seine Augen beobachten die Nationen. - Daß sich nicht erheben die Widerspenstigen! (Sela.)) (NEUE . Voran geht Benjamin, der kleinste Stamm, / im fröhlichen Zug die Fürsten von Juda, / dazu auch die von Sebulon und Naftali.) \\ Psalmen 66 ^{9} (MNG . ihn, der unsre Seele am Leben erhalten und unsern Fuß nicht hat wanken lassen.) (LUTH1545 . Lobet, ihr Völker, unsern GOtt; lasset seinen Ruhm weit erschallen,) (LUTH1912 . Lobet, ihr Völker, unsern Gott; lasset seinen Ruhm weit erschallen,) (SCH1951 . Preiset, ihr Nationen, unsern Gott, Lasset laut sein Lob erschallen,) (ELB1871 . Preiset, ihr Völker, unseren Gott, und lasset hören die Stimme seines Lobes;) (NEUE . Gott, biete auf deine Macht, / die Gottesmacht, die du an uns erwiesen hast!) \\ Psalmen 66 ^{10} (MNG . Wohl hast du uns geprüft, o Gott, uns geläutert, wie man Silber läutert;) (LUTH1545 . der unsere Seelen im Leben behält und läßt unsere Füße nicht gleiten.) (LUTH1912 . der unsre Seelen im Leben erhält und läßt unsre Füße nicht gleiten.) (SCH1951 . der unsre Seelen ins Leben rief und unsre Füße nicht wanken ließ!) (ELB1871 . der unsere Seele am Leben erhalten und nicht zugelassen hat, daß unsere Füße wankten!) (NEUE . In deinem Tempel über Jerusalem / bringen die Könige dir ihren Tribut.) \\ Psalmen 66 ^{11} (MNG . du hast uns ins Netz geraten lassen, hast drückende Last auf unsern Rücken gelegt;) (LUTH1545 . Denn, GOtt, du hast uns versucht und geläutert, wie das Silber geläutert wird.) (LUTH1912 . Denn, Gott, du hast uns versucht und geläutert wie das Silber geläutert wird;) (SCH1951 . Denn du hast uns geprüft, o Gott, und uns geläutert, wie man Silber läutert;) (ELB1871 . Denn du hast uns geprüft, o Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.) (NEUE . Schilt das Biest im Schilf, / die Horde der Stiere unter den Kälbern der Völker! / Tritt denen entgegen, die nach Silber rennen! / Zerstreue die Völker, denen Krieg gefällt!) \\ Psalmen 66 ^{12} (MNG . Menschen hast du hinfahren lassen über unser Haupt, durch Feuer und Wasser haben wir ziehen müssen: doch endlich hast du uns ins Freie hinausgeführt.) (LUTH1545 . Du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;) (LUTH1912 . du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;) (SCH1951 . du hast uns ins Gefängnis wandern lassen, hast unsern Lenden eine schwere Last auferlegt;) (ELB1871 . Du hast uns ins Netz gebracht, hast eine drückende Last auf unsere Lenden gelegt.) (NEUE . Aus Ägypten werden Gesandte kommen, / Nubien streckt seine Hände zu Gott aus.) \\ Psalmen 66 ^{13} (MNG . Ich komme mit Brandopfern in dein Haus, entrichte dir meine Gelübde,) (LUTH1545 . du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser kommen; aber du hast uns ausgeführt und erquicket.) (LUTH1912 . du hast Menschen lassen über unser Haupt fahren; wir sind in Feuer und Wasser gekommen: aber du hast uns ausgeführt und erquickt.) (SCH1951 . du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen; aber du hast uns herausgeführt in die Freiheit.) (ELB1871 . Du hast Menschen reiten lassen auf unserem Haupte; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zu überströmender Erquickung.) (NEUE . Singt Gott, ihr Königreiche der Erde! / Singt und spielt für den Herrn! //) \\ Psalmen 66 ^{14} (MNG . zu denen meine Lippen sich verpflichtet haben, und die mein Mund verheißen in meiner Not.) (LUTH1545 . Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,) (LUTH1912 . Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,) (SCH1951 . Darum will ich mit Brandopfern in dein Haus kommen und dir meine Gelübde bezahlen,) (ELB1871 . Ich will eingehen in dein Haus mit Brandopfern, will dir bezahlen meine Gelübde,) (NEUE . Der hinfährt im höchsten, dem ewigen Himmel. / Hört, wie mächtig seine Stimme erschallt!) \\ Psalmen 66 ^{15} (MNG . Brandopfer von Mastvieh will ich dir bringen samt dem Opferduft von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zubereiten. SELA.) (LUTH1545 . wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet hat in meiner Not.) (LUTH1912 . wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet hat in meiner Not.) (SCH1951 . welche sich meinen Lippen entrungen haben und die mein Mund geredet hat, als mir bange war.) (ELB1871 . Wozu sich weit aufgetan meine Lippen, und die mein Mund ausgesprochen hat in meiner Bedrängnis.) (NEUE . Preist: "Gott hat die Macht! / Seine Hoheit ruht auf Israel, / seine Macht in den Wolken." Furchterregend ist Gott, / wenn er aus seinem Heiligtum tritt. / Er ist der Gott Israels. / Seinem Volk verleiht er Stärke und Kraft. / Gepriesen sei Gott!) \\ Psalmen 66 ^{16} (MNG . Kommt her und höret, ihr Gottesfürchtigen alle: ich will erzählen, was er an meiner Seele getan!) (LUTH1545 . Ich will dir feiste Brandopfer tun von gebrannten Widdern; ich will opfern Rinder mit Böcken. Sela.) (LUTH1912 . Ich will dir Brandopfer bringen von feisten Schafen samt dem Rauch von Widdern; ich will opfern Rinder mit Böcken. (Sela.)) (SCH1951 . Fette Brandopfer will ich dir darbringen samt dem Rauch von Widdern; Rinder samt Böcken will ich zurichten. (Pause.)) (ELB1871 . Brandopfer von Mastvieh will ich dir opfern samt Räucherwerk von Widdern; Rinder samt Böcken will ich opfern. (Sela.)) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Lilien". Von David.) \\ Psalmen 66 ^{17} (MNG . Zu ihm hab’ ich laut mit meinem Munde gerufen, während Lobpreis schon auf meiner Zunge lag.) (LUTH1545 . Kommt her, höret zu, alle, die ihr GOtt fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.) (LUTH1912 . Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.) (SCH1951 . Kommt her, höret zu, alle, die ihr Gott fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat!) (ELB1871 . Kommet, höret zu, alle, die ihr Gott fürchtet, und ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.) (NEUE . Rette mich, Gott, / das Wasser steht schon am Hals!) \\ Psalmen 66 ^{18} (MNG . Wäre mein Sinn auf Böses gerichtet gewesen, so hätte der Allherr mich nicht erhört.) (LUTH1545 . Zu ihm rief ich mit meinem Munde und preisete ihn mit meiner Zunge.) (LUTH1912 . Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und pries ihn mit meiner Zunge.) (SCH1951 . Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und Lobpreis war auf meiner Zunge.) (ELB1871 . Zu ihm rief ich mit meinem Munde, und seine Erhebung war unter meiner Zunge.) (NEUE . Ich versinke im strudelnden Moor; / meine Füße verlieren den Grund. / Ich bin in tiefes Wasser geraten, / die Strömung reißt mich weg.) \\ Psalmen 66 ^{19} (MNG . Aber Gott hat mich erhört, hat geachtet auf mein lautes Flehen.) (LUTH1545 . Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HErr nicht hören.) (LUTH1912 . Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören;) (SCH1951 . Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört;) (ELB1871 . Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen hätte, so würde der Herr nicht gehört haben.) (NEUE . Und vom Rufen bin ich erschöpft; / meine Kehle ist wund, und meine Augen sind matt / vom Warten auf meinen Gott.) \\ Psalmen 66 ^{20} (MNG . Gepriesen sei Gott, der mein Flehen nicht verworfen und seine Gnade mir nicht versagt hat!) (LUTH1545 . Darum erhöret mich GOtt und merket auf mein Flehen.) (LUTH1912 . aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen.) (SCH1951 . aber wahrlich, Gott hat erhört, er hat auf die Stimme meines Flehens geachtet.) (ELB1871 . Doch Gott hat gehört, er hat gemerkt auf die Stimme meines Gebets.) (NEUE . Ich habe mehr Feinde als Haare auf dem Kopf, / und sie hassen mich ohne Grund. / Die mich vernichten wollen, sind mächtig. / Sie zwingen mich herauszugeben / den Raub, den ich nie nahm.) \\ Psalmen 67 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm, ein Lied.) (LUTH1545 . Gelobt sei GOtt, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.) (LUTH1912 . Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.) (SCH1951 . Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht abgewiesen und seine Gnade nicht von mir gewendet hat!) (ELB1871 . Gepriesen sei Gott, der nicht abgewiesen hat mein Gebet, noch von mir abgewandt seine Güte!) (NEUE . Du kennst meine Torheit, Gott, / und meine Vergehen sind dir bekannt.) \\ Psalmen 67 ^{2} (MNG . Gott sei uns gnädig und segne uns! Er lasse sein Angesicht bei uns leuchten, SELA,) (LUTH1545 . Ein Psalmlied, vorzusingen auf Saitenspielen.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied, vorzusingen, auf Saitenspiel.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Psalm, ein Lied. }) (NEUE . Mein Herr Jahwe, Allmächtiger, / lass nicht zu, dass die, die auf dich hoffen, enttäuscht werden durch mich! / Du Gott Israels, / lass nicht zu, dass die, die dich suchen, beschämt sind wegen mir!) \\ Psalmen 67 ^{3} (MNG . daß man auf Erden dein Walten erkenne, unter allen Heidenvölkern dein Heil!) (LUTH1545 . GOtt sei uns gnädig und segne uns; er lasse uns sein Antlitz leuchten, Sela,) (LUTH1912 . Gott sei uns gnädig und segne uns; er lasse uns sein Antlitz leuchten (Sela),) (SCH1951 . Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Antlitz bei uns leuchten, (Pause.)) (ELB1871 . Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten über uns, (Sela.)) (NEUE . Weil ich dir gehöre, werde ich beschimpft. / Schamröte bedeckt mein Gesicht.) \\ Psalmen 67 ^{4} (MNG . Preisen müssen dich, Gott, die Völker, preisen die Völker allesamt;) (LUTH1545 . daß wir auf Erden erkennen seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.) (LUTH1912 . daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.) (SCH1951 . daß man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen dein Heil.) (ELB1871 . Daß man auf der Erde erkenne deinen Weg, unter allen Nationen deine Rettung!) (NEUE . Ein Fremder bin ich für meine Brüder geworden, / ein Ausländer für meine Geschwister.) \\ Psalmen 67 ^{5} (MNG . sich freuen müssen die Völkerschaften und jubeln, weil du die Völker gerecht richtest (oder: regierst) und leitest die Völkerschaften auf Erden. SELA.) (LUTH1545 . Es danken dir; GOtt, die Völker; es danken dir alle Völker.) (LUTH1912 . Es danken dir, Gott, die Völker; es danken dir alle Völker.) (SCH1951 . Es sollen dir danken die Völker, o Gott, dir danken alle Völker. (Pause.)) (ELB1871 . Es werden dich preisen die Völker, o Gott; es werden dich preisen die Völker alle.) (NEUE . Denn der Eifer um dein Haus ist wie ein Feuer in mir, / und wenn sie dich beschimpfen, trifft es mich tief.) \\ Psalmen 67 ^{6} (MNG . Preisen müssen dich, Gott, die Völker, preisen die Völker allesamt!) (LUTH1545 . Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. Sela.) (LUTH1912 . Die Völker freuen sich und jauchzen, daß du die Leute recht richtest und regierest die Leute auf Erden. (Sela.)) (SCH1951 . Die Nationen sollen sich freuen und jauchzen, weil du die Völker recht richtest und die Nationen auf Erden führst! (Pause.)) (ELB1871 . Es werden sich freuen und jubeln die Völkerschaften; denn du wirst die Völker richten in Geradheit, und die Völkerschaften auf der Erde, du wirst sie leiten. (Sela.)) (NEUE . Als ich weinte und beim Fasten war, / verhöhnten sie mich.) \\ Psalmen 67 ^{7} (MNG . Das Land hat seinen Ertrag gespendet: gesegnet hat uns Gott, unser Gott.) (LUTH1545 . Es danken dir, GOtt, die Völker; es danken dir alle Völker.) (LUTH1912 . Es danken dir, Gott, die Völker; es danken dir alle Völker.) (SCH1951 . Es sollen dir danken die Völker, o Gott, dir danken alle Völker!) (ELB1871 . Es werden dich preisen die Völker, o Gott; es werden dich preisen die Völker alle.) (NEUE . Als ich Trauer trug, / gossen sie ihren Spott über mir aus.) \\ Psalmen 67 ^{8} (MNG . Es segne uns Gott, und fürchten müssen ihn alle Enden der Erde!) (LUTH1545 . Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns GOtt, unser GOtt!) (LUTH1912 . Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott, unser Gott.) (SCH1951 . Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott;) (ELB1871 . Die Erde gibt ihren Ertrag; Gott, unser Gott, wird uns segnen.) (NEUE . Selbst im Rathaus schwatzen sie über mich, / und im Wirtshaus bin ich der Spottgesang.) \\ Psalmen 68 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von David ein Psalm, ein Lied.) (LUTH1545 . Es segne uns GOtt, und alle Welt fürchte ihn!) (LUTH1912 . Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn!) (SCH1951 . es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn!) (ELB1871 . Gott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten.) (NEUE . Doch an dich, Jahwe, richte ich mein Gebet, / denn bei dir ist immer Gnadenzeit. / Hilf mir, Gott, denn deine Güte ist groß; / erhöre mich, denn auf dich ist Verlass.) \\ Psalmen 68 ^{2} (MNG . Gott steht auf: da zerstieben seine Feinde, und die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht (4.Mose 10,35).) (LUTH1545 . Ein Psalmlied Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalmlied.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm, ein Lied. }) (NEUE . Zieh mich aus dem Schlamm, / lass mich nicht versinken; / rette mich vor meinen Hassern, / ziehe mich aus tiefen Wassern.) \\ Psalmen 68 ^{3} (MNG . Wie Rauch verweht, so verwehst (= zerstreust) du sie; wie Wachs zerschmilzt vor dem Feuer, so kommen die Gottlosen um vor Gottes Angesicht;) (LUTH1545 . Es stehe GOtt auf, daß seine Feinde zerstreuet werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.) (LUTH1912 . Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.) (SCH1951 . Es stehe Gott auf, daß seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen!) (ELB1871 . Möge Gott aufstehen! mögen sich zerstreuen seine Feinde, und vor ihm fliehen seine Hasser!) (NEUE . Sonst spült die Strömung mich fort, / der Strudel zieht mich in die Tiefe / und die Grube schließt sich über mir.) \\ Psalmen 68 ^{4} (MNG . die Gerechten aber freuen sich, jubeln vor Gottes Angesicht und frohlocken voller Freude.) (LUTH1545 . Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die GOttlosen vor GOtt.) (LUTH1912 . Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die Gottlosen vor Gott.) (SCH1951 . Wie Rauch vertrieben wird, möge er sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so müssen die Gottlosen vergehen vor Gottes Angesicht!) (ELB1871 . Wie Rauch vertrieben wird, so wirst du sie vertreiben; wie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, so werden die Gesetzlosen umkommen vor dem Angesicht Gottes.) (NEUE . Erhöre mich, Jahwe, denn deine Gnade tut gut! / In deinem großen Erbarmen wende dich mir zu.) \\ Psalmen 68 ^{5} (MNG . Singet Gott, lobsingt seinem Namen, machet Bahn ihm, der durch Wüsten einherfährt - ›HERR‹ ist sein Name –, und jauchzet vor seinem Angesicht!) (LUTH1545 . Die Gerechten aber müssen sich freuen und fröhlich sein vor GOtt und von Herzen sich freuen.) (LUTH1912 . Die Gerechten aber müssen sich freuen und fröhlich sein vor Gott und von Herzen sich freuen.) (SCH1951 . Die Gerechten aber sollen sich freuen und fröhlich sein vor Gottes Angesicht und mit Freuden frohlocken!) (ELB1871 . Aber freuen werden sich die Gerechten, sie werden frohlocken vor dem Angesicht Gottes und jubeln in Freude.) (NEUE . Verbirg dein Gesicht nicht vor mir, / dein Sklave bin ich doch! / Ich bin voller Angst, / erhöre mich bald!) \\ Psalmen 68 ^{6} (MNG . Ein Vater der Waisen, ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnstatt.) (LUTH1545 . Singet GOtt, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der da sanft herfährt! Er heißt HErr; und freuet euch vor ihm,) (LUTH1912 . Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der durch die Wüste herfährt - er heißt HERR -, und freuet euch vor ihm,) (SCH1951 . Singet Gott, lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der durch die Steppen fährt! HERR ist sein Name: frohlockt vor ihm!) (ELB1871 . Singet Gott, besinget seinen Namen! machet Bahn dem, der einherfährt durch die Wüsteneien, Jah ist sein Name, und frohlocket vor ihm!) (NEUE . Komm bitte zu mir, erlöse mein Leben; / rette mich und mache meine Feinde still.) \\ Psalmen 68 ^{7} (MNG . Gott verhilft den Vereinsamten zum Hausstand, führt Gefangne heraus zum Wohlergehn; doch Widerstrebende müssen wohnen in dürrem Land.) (LUTH1545 . der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen. Er ist GOtt in seiner heiligen Wohnung,) (LUTH1912 . der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen. Er ist Gott in seiner heiligen Wohnung,) (SCH1951 . Er ist ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen, Gott, der in seinem Heiligtum wohnt;) (ELB1871 . Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung.) (NEUE . Du, du kennst meine Schmach, / den Schimpf und die Schande, / und meine Bedränger hast du im Blick.) \\ Psalmen 68 ^{8} (MNG . Als du auszogst, Gott, an der Spitze deines Volkes, einherschrittest durch die Wüste: (SELA)) (LUTH1545 . ein GOtt, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführet zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.) (LUTH1912 . ein Gott, der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.) (SCH1951 . ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, Gefangene in Sicherheit bringt; nur Widerspenstige bewohnen dürres Land.) (ELB1871 . Gott läßt Einsame in einem Hause wohnen, führt Gefangene hinaus ins Glück; die Widerspenstigen aber wohnen in der Dürre.) (NEUE . Der Hohn brach mein Herz / und machte es unheilbar krank. / Auf Mitleid hoffte ich, es war umsonst; / auf Tröster, doch keiner war in Sicht.) \\ Psalmen 68 ^{9} (MNG . da bebte die Erde, da troffen die Himmel vor Gottes Angesicht, der Sinai dort vor dem Angesicht Gottes, des Gottes Israels.) (LUTH1545 . GOtt, da du vor deinem Volk herzogest, da du einhergingest in der Wüste, Sela,) (LUTH1912 . Gott, da du vor deinem Volk her zogst, da du einhergingst in der Wüste (Sela),) (SCH1951 . O Gott, da du auszogst vor deinem Volke her, als du durch die Wüste schrittest, (Pause)) (ELB1871 . Gott, als du auszogest vor deinem Volke, als du einherschrittest durch die Wüste, (Sela.)) (NEUE . Ins Essen haben sie mir Galle gegeben / und Essig für meinen Durst.) \\ Psalmen 68 ^{10} (MNG . Regen in Fülle ließest du strömen, o Gott; dein Eigentumsvolk, sooft ermattet es war: du machtest es wieder stark.) (LUTH1545 . da bebete die Erde, und die Himmel troffen vor diesem GOtt in Sinai, vor dem GOtt, der Israels GOtt ist.) (LUTH1912 . da bebte die Erde, und die Himmel troffen vor Gott, dieser Sinai vor dem Gott, der Israels Gott ist.) (SCH1951 . da erbebte die Erde, auch die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, jener Sinai vor Gott, dem Gott Israels.) (ELB1871 . Da bebte die Erde, - auch troffen die Himmel vor Gott - jener Sinai vor Gott, dem Gott Israels.) (NEUE . Ihr Tisch werde zur Falle für sie, / und zum Strick für die, / die sich so sicher sind.) \\ Psalmen 68 ^{11} (MNG . Deine Herde (oder: Schar) fand Wohnung darin (= im Lande), durch deine Güte stelltest du, Gott, die Schwachen wieder her.) (LUTH1545 . Nun aber gibst du, GOtt, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre ist, erquickest du,) (LUTH1912 . Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,) (SCH1951 . Du schüttetest, o Gott, einen reichlichen Regen herab; dein Erbe, welches matt geworden, erquicktest du,) (ELB1871 . Reichlichen Regen gossest du aus, o Gott; dein Erbteil - wenn es ermattet war, richtetest du es auf.) (NEUE . Lass ihre Augen erlöschen / und ihre Hüften kraftlos sein.) \\ Psalmen 68 ^{12} (MNG . Der Allherr ließ Siegesruf erschallen - der Siegesbotinnen war eine große Schar –:) (LUTH1545 . daß deine Tiere drinnen wohnen können. GOtt, du labest die Elenden mit deinen Gütern.) (LUTH1912 . daß deine Herde darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern.) (SCH1951 . daß die, welche du am Leben erhalten, darin wohnen konnten; durch deine Güte, o Gott, bereitetest du es für die Elenden zu!) (ELB1871 . Deine Schar hat darin gewohnt; du bereitetest in deiner Güte für den Elenden, o Gott!) (NEUE . Schütte deinen Zorn über sie aus, / die Glut deines Grimms erreiche sie bald!) \\ Psalmen 68 ^{13} (MNG . »Die Könige der Heere fliehen, sie fliehn, und die Hausfrau teilt die Beute aus.«) (LUTH1545 . Der HErr gibt das Wort mit großen Scharen Evangelisten.) (LUTH1912 . Der HERR gab das Wort mit großen Scharen Evangelisten:) (SCH1951 . Der Herr lasse Siegesgesang erschallen! Der Siegesbotinnen ist ein großes Heer!) (ELB1871 . Der Herr erläßt das Wort; der Siegesbotinnen ist eine große Schar.) (NEUE . Ihr Lagerplatz möge verwüstet / und ihre Zelte sollen menschenleer sein.) \\ Psalmen 68 ^{14} (MNG . »Wollt ihr zwischen den Hürden liegen bleiben?« – »Die Flügel der Tauben, mit Silber überzogen, und ihr Gefieder gelblich schimmernd von Gold.« –) (LUTH1545 . Die Könige der Heerscharen sind untereinander Freunde, und die Hausehre teilet den Raub aus.) (LUTH1912 . "Die Könige der Heerscharen flohen eilends, und die Hausehre teilte den Raub aus.) (SCH1951 . Die Könige der Heerscharen müssen fliehen, fliehen müssen sie; und die im Hause wohnt, teilt Beute aus!) (ELB1871 . Die Könige der Heere fliehen, sie fliehen, und die Hausbewohnerin verteilt die Beute.) (NEUE . Denn sie haben den gejagt, den du geschlagen hast. / Schadenfroh erzählen sie vom Schmerz / bei denen, die du verwundet hast.) \\ Psalmen 68 ^{15} (MNG . »Als Könige dort der Allmächtge zerstreute, da fand ein Schneegestöber statt auf dem Zalmon.«) (LUTH1545 . Wenn ihr zu Felde lieget, so glänzet es als der Tauben Flügel, die wie Silber und Gold schimmern.) (LUTH1912 . Wenn ihr zwischen den Hürden laget, so glänzte es wie der Taube Flügel, die wie Silber und Gold schimmern.) (SCH1951 . Wollt ihr zwischen den Hürden liegen? Die Flügel der Taube sind mit Silber überzogen und ihr Gefieder mit schimmerndem Gold!) (ELB1871 . Wenn ihr zwischen den Hürden lieget, werdet ihr sein wie die Flügel einer Taube, die überzogen sind mit Silber, und ihre Schwingen mit grüngelbem Golde.) (NEUE . Schütte Schuld auf ihre Schuld / und erkläre sie nie für gerecht!) \\ Psalmen 68 ^{16} (MNG . Du Gottesberg, Basansberg, du gipfelreicher Berg, Basansberg:) (LUTH1545 . Wenn der Allmächtige hin und wieder unter ihnen Könige setzet, so wird es helle, wo es dunkel ist.) (LUTH1912 . Als der Allmächtige die Könige im Lande zerstreute, da ward es helle, wo es dunkel war.") (SCH1951 . Als der Allmächtige die Könige daselbst zerstreute, da schneite es auf dem Zalmon.) (ELB1871 . Wenn der Allmächtige Könige darin zerstreut, wird es schneeweiß auf dem Zalmon.) (NEUE . Lösche ihre Namen aus dem Buch des Lebens aus! / Sie sollen nicht bei den Gerechten stehen!) \\ Psalmen 68 ^{17} (MNG . warum blickt ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott zum Wohnsitz erkoren? Ja, ewig wird der HERR dort wohnen (oder: thronen).) (LUTH1545 . Der Berg Gottes ist ein fruchtbarer Berg, ein groß und fruchtbar Gebirge.) (LUTH1912 . Ein Gebirge Gottes ist das Gebirge Basans; ein großes Gebirge ist das Gebirge Basans.) (SCH1951 . Das Gebirge Basan ist ein Gottesberg, das Gebirge Basan ist ein gipfelreicher Berg.) (ELB1871 . Der Berg Basans ist ein Berg Gottes, ein gipfelreicher Berg ist der Berg Basans.) (NEUE . Ich aber bin elend und von Schmerzen geplagt. / Deine Hilfe, Gott, bringt mir Schutz.) \\ Psalmen 68 ^{18} (MNG . Der Kriegswagen Gottes sind vieltausendmal tausend; der Allherr ist unter ihnen, ein Sinai an Heiligkeit.) (LUTH1545 . Was hüpfet ihr großen Gebirge? GOtt hat Lust, auf diesem Berge zu wohnen, und der HErr bleibt auch immer daselbst.) (LUTH1912 . Was seht ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott Lust hat zu wohnen? Und der HERR bleibt auch immer daselbst.) (SCH1951 . Warum beneidet ihr gipfelreichen Berge den Berg, welchen Gott zu seiner Wohnung begehrt hat, welchen der HERR auch ewiglich bewohnen wird?) (ELB1871 . Warum blicket ihr neidisch, ihr gipfelreichen Berge, auf den Berg, den Gott begehrt hat zu seinem Wohnsitz? Auch wird Jehova daselbst wohnen immerdar.) (NEUE . Dann kann ich dich preisen im Lied / und dich hoch ehren mit Dank.) \\ Psalmen 68 ^{19} (MNG . Du bist zur Höhe aufgefahren, hast Gefangene weggeführt, hast Gaben unter den Menschen angenommen (oder: empfangen); ja auch die Widerstrebenden müssen wohnen bei Gott dem HERRN.) (LUTH1545 . Der Wagen Gottes ist viel tausendmal tausend; der HErr ist unter ihnen im heiligen Sinai.) (LUTH1912 . Der Wagen Gottes sind vieltausendmal tausend; der HERR ist unter ihnen am heiligen Sinai.) (SCH1951 . Der Wagen Gottes sind tausendmaltausend und abertausend; der Herr kam vom Sinai ins Heiligtum.) (ELB1871 . Der Wagen Gottes sind zwei Zehntausende, Tausende und aber Tausende; der Herr ist unter ihnen: - ein Sinai an Heiligkeit.) (NEUE . Das wird dich mehr erfreuen als ein Stier, / ein Opferstier mit Horn und Huf.) \\ Psalmen 68 ^{20} (MNG . Gepriesen sei der Allherr! Tag für Tag! Uns trägt der Gott, der unsre Hilfe ist. SELA.) (LUTH1545 . Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, daß GOtt der HErr dennoch daselbst bleiben wird.) (LUTH1912 . Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, auf daß Gott der HERR daselbst wohne.) (SCH1951 . Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene mitgeführt; du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, auf daß der HERR Gott bleiben soll.) (ELB1871 . Du bist aufgefahren in die Höhe, du hast die Gefangenschaft gefangen geführt; du hast Gaben empfangen im Menschen, und selbst für Widerspenstige, damit Jehova, Gott, eine Wohnung habe.) (NEUE . Die Gebeugten sehen es und werden froh. / Ihr, die ihr Gott vertraut, fasst neuen Mut!) \\ Psalmen 68 ^{21} (MNG . Dieser Gott ist uns ein rettender Gott, und Gott der HERR weiß Rat auch gegen den Tod.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr täglich! GOtt legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Sela.) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR täglich. Gott legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.)) (SCH1951 . Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last, der Gott unsres Heils! (Pause.)) (ELB1871 . Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er unsere Last; Gott ist unsere Rettung. (Sela.)) (NEUE . Denn Jahwe hört der Hilflosen Schrei, / seine Gefangenen verachtet er nicht.) \\ Psalmen 68 ^{22} (MNG . Ja, Gott zerschmettert das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.) (LUTH1545 . Wir haben einen GOtt, der da hilft, und den HErrn HErrn, der vom Tode errettet.) (LUTH1912 . Wir haben einen Gott, der da hilft, und den Herrn HERRN, der vom Tode errettet.) (SCH1951 . Gott ist für uns ein Gott rettender Taten, und der HERR, unser Gott, hat Auswege aus dem Tod.) (ELB1871 . Gott ist uns ein Gott der Rettungen, und bei Jehova, dem Herrn, stehen die Ausgänge vom Tode.) (NEUE . Loben sollen ihn Himmel und Erde, / die Meere und alles, was sich dort regt.) \\ Psalmen 68 ^{23} (MNG . Der Allherr hat verheißen: »Aus Basan bring’ ich (sie) heim, ja bringe (sie) heim aus den Tiefen des Meeres,) (LUTH1545 . Aber GOtt wird den Kopf seiner Feinde zerschmeißen samt ihrem Haarschädel, die da fortfahren in ihrer Sünde.) (LUTH1912 . Ja, Gott wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren in ihrer Sünde.) (SCH1951 . Gewiß wird Gott das Haupt seiner Feinde zerschmettern, den Haarscheitel dessen, der in seinen Sünden einhergeht.) (ELB1871 . Gewiß, Gott wird zerschmettern das Haupt seiner Feinde, den Haarscheitel dessen, der da wandelt in seinen Vergehungen.) (NEUE . Denn Jahwe wird Zion befreien / und Judas Städte wieder bauen. / Dann wird sein Volk dort wohnen, / es besitzt wieder das Land. Die Söhne seiner Sklaven werden es erben, / und die seinen Namen lieben, wohnen darin.) \\ Psalmen 68 ^{24} (MNG . auf daß du in Blut deine Füße badest und die Zunge deiner Hunde an den Feinden sich letze.« –) (LUTH1545 . Doch spricht der HErr: Ich will unter den Fetten etliche holen; aus der Tiefe des Meers will ich etliche holen.) (LUTH1912 . Der HERR hat gesagt: "Aus Basan will ich dich wieder holen, aus der Tiefe des Meeres will ich sie holen,) (SCH1951 . Der Herr hat gesagt: Ich will sie von Basan zurückbringen, ich will zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,) (ELB1871 . Der Herr sprach: Ich werde zurückbringen aus Basan, zurückbringen aus den Tiefen des Meeres,) (NEUE . Dem Chorleiter. Von David. Zur Erinnerung.) \\ Psalmen 68 ^{25} (MNG . Man hat, o Gott, deinen Festzug gesehn, den Festzug meines Gottes, meines Königs, im Heiligtum:) (LUTH1545 . Darum wird dein Fuß in der Feinde Blut gefärbet werden, und deine Hunde werden es lecken.) (LUTH1912 . daß dein Fuß in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken.") (SCH1951 . auf daß du deinen Fuß im Blute badest, daß die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil bekomme!) (ELB1871 . Auf daß du deinen Fuß in Blut badest, und die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe.) (NEUE . Komm schnell und rette mich, Gott! / Hilf mir, Jahwe!) \\ Psalmen 68 ^{26} (MNG . An der Spitze zogen Sänger, dahinter Saitenspieler inmitten paukenschlagender Jungfrauen:) (LUTH1545 . Man siehet, GOtt, wie du einherzeuchst, wie du, mein GOtt und König, einherzeuchst im Heiligtum.) (LUTH1912 . Man sieht, Gott, wie du einherziehst, wie du, mein Gott und König, einherziehst im Heiligtum.) (SCH1951 . Man sieht, o Gott, deinen Einzug, den Einzug meines Gottes, meines Königs, ins Heiligtum:) (ELB1871 . Gesehen haben sie deine Züge, o Gott, die Züge meines Gottes, meines Königs im Heiligtum.) (NEUE . Sie suchen meinen Tod. / Schämen sollen sie sich! / Schande über sie! / Sie genießen meine Not. / Mögen sie abprallen mit Schimpf,) \\ Psalmen 68 ^{27} (MNG . »In Versammlungen (oder: vollen Chören) preiset Gott, den Allherrn, ihr aus Israels Born (oder: Lebensquell)!«) (LUTH1545 . Die Sänger gehen vorher, danach die Spielleute unter den Mägden, die da pauken.) (LUTH1912 . Die Sänger gehen vorher, die Spielleute unter den Jungfrauen, die da pauken:) (SCH1951 . Die Sänger gehen voran, darnach die Saitenspieler, inmitten der Jungfrauen, welche die Handpauken schlagen.) (ELB1871 . Voran gingen Sänger, danach Saitenspieler, inmitten tamburinschlagender Jungfrauen.) (NEUE . sich davonschleichen in Scham, / sie, die hämisch riefen: "Haha!"!) \\ Psalmen 68 ^{28} (MNG . Dort schritt Benjamin hin, der Jüngste, der sie doch beherrscht hat, die Fürsten Judas nach ihrer großen Menge, Sebulons Fürsten, die Fürsten von Naphthali.) (LUTH1545 . Lobet GOtt den HErrn in den Versammlungen für den Brunn Israels.) (LUTH1912 . "Lobet Gott den HERRN in den Versammlungen, ihr vom Brunnen Israels!") (SCH1951 . In den Versammlungen preiset Gott, den Herrn, ihr aus Israels Quell!) (ELB1871 . "Preiset Gott, den Herrn, in den Versammlungen, die ihr aus der Quelle Israels seid!") (NEUE . Die dich suchen, sollen jubeln und sich freuen an dir! / Die dich als Retter lieben, sollen sagen: "Groß ist Gott." Doch ich bin elend und arm. / Gott, eile zu mir! / Meine Hilfe und mein Retter bist du - Jahwe, zögere nicht!) \\ Psalmen 68 ^{29} (MNG . Entbiete, o Gott, deine Macht, erhalte in Kraft, o Gott, was du uns erwirkt hast!) (LUTH1545 . Da herrschet unter ihnen der kleine Benjamin, die Fürsten Judas mit ihren Haufen, die Fürsten Sebulons, die Fürsten Naphthalis.) (LUTH1912 . Da herrscht unter ihnen der kleine Benjamin, die Fürsten Juda's mit ihren Haufen, die Fürsten Sebulons, die Fürsten Naphthalis.) (SCH1951 . Da ist Benjamin, der kleine, der sie beherrscht, die Fürsten von Juda und ihr Haufe, die Fürsten von Sebulon, die Fürsten von Naphtali!) (ELB1871 . Da sind Benjamin, der Jüngste, ihr Herrscher, die Fürsten Judas, ihr Haufe, die Fürsten Sebulons, die Fürsten Naphtalis.) (NEUE . Bei dir, Jahwe, da berge ich mich, / da werde ich niemals enttäuscht!) \\ Psalmen 68 ^{30} (MNG . Um deines Tempels willen müssen Könige dir Geschenke hinauf nach Jerusalem bringen.) (LUTH1545 . Dein GOtt hat dein Reich aufgerichtet. Dasselbe wollest du, GOtt, uns stärken; denn es ist dein Werk.) (LUTH1912 . Dein Gott hat dein Reich aufgerichtet; das wollest du, Gott, uns stärken, denn es ist dein Werk.) (SCH1951 . Dein Gott hat geboten, daß du stark seiest; stärke, o Gott, was du uns erwirkt hast!) (ELB1871 . Geboten hat dein Gott deine Stärke. Stärke, o Gott, das, was du für uns gewirkt hast!) (NEUE . In deiner Gerechtigkeit rette mich und reiß mich heraus! / Leih mir dein Ohr und hilf mir!) \\ Psalmen 68 ^{31} (MNG . Bedrohe das Tier des Schilfrohrs, die Rotte der Stiere (d.h. der Großmächte) samt den Völkerkälbern, die mit Silberbarren sich unterwerfen; zerstreue die Völker, die Freude an Kriegen haben!) (LUTH1545 . Um deines Tempels willen zu Jerusalem werden dir die Könige Geschenke zuführen.) (LUTH1912 . Um deines Tempels willen zu Jerusalem werden dir die Könige Geschenke zuführen.) (SCH1951 . Für deinen Tempel zu Jerusalem werden dir Könige Gaben bringen.) (ELB1871 . Um deines Tempels zu Jerusalem willen werden Könige dir Geschenke bringen.) (NEUE . Sei mir schützender Fels und rettende Burg, / wohin ich immer kommen kann. / Du hast doch geboten, mich zu befreien! / Du bist mein Fels und meine Burg.) \\ Psalmen 68 ^{32} (MNG . Kommen werden die Edlen aus Ägypten, Äthiopien eilt mit vollen Händen Gott entgegen.) (LUTH1545 . Schilt das Tier im Rohr, die Rotte der Ochsen unter ihren Kälbern, die da zertreten um Geldes willen. Er zerstreuet die Völker, die da gerne kriegen.) (LUTH1912 . Schilt das Tier im Rohr, die Rotte der Ochsen mit ihren Kälbern, den Völkern, die da zertreten um Geldes willen. Er zerstreut die Völker, die da gerne kriegen.) (SCH1951 . Schilt das Tier im Schilf, die Rotte der starken Ochsen unter den Kälbern von Völkern, die sich um Silberstücke streiten! Zerstreue die Völker, welche gerne kriegen!) (ELB1871 . Schilt das Tier des ScHülfes, die Schar der Stiere mit den Kälbern der Völker; jeder wird sich dir unterwerfen mit Silberbarren. Zerstreue die Völker, die Lust haben am Kriege!) (NEUE . Rette mich aus der Gewalt des Bösen, mein Gott, / aus der Faust des Bedrückers und Schurken.) \\ Psalmen 68 ^{33} (MNG . Ihr Königreiche der Erde, singet Gott, lobsinget dem Allherrn, SELA,) (LUTH1545 . Die Fürsten aus Ägypten werden kommen, Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu GOtt.) (LUTH1912 . Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott.) (SCH1951 . Vornehme aus Ägypten werden kommen, Mohrenland wird eilends seine Hände nach Gott ausstrecken.) (ELB1871 . Es werden kommen die Großen aus Ägypten; Äthiopien wird eilends seine Hände ausstrecken zu Gott.) (NEUE . Denn du bist meine Hoffnung, Jahwe, mein Herr, / meine Zuversicht von meiner Jugend an.) \\ Psalmen 68 ^{34} (MNG . ihm, der einherfährt im höchsten (oder: innersten) Himmel der Urzeit! Horch! Er läßt seine Stimme erschallen, den rollenden Donner!) (LUTH1545 . Ihr Königreiche auf Erden, singet GOtt, lobsinget dem HErrn, Sela,) (LUTH1912 . Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem HERRN (Sela),) (SCH1951 . Ihr Königreiche der Erde, singet, lobsinget dem Herrn, (Pause)) (ELB1871 . Ihr Königreiche der Erde, singet Gott, besinget den Herrn, (Sela.)) (NEUE . Von Mutterleib an verließ ich mich auf dich. / Du hast mir aus dem Mutterschoß geholfen. / Dir gilt stets mein Lobgesang.) \\ Psalmen 68 ^{35} (MNG . Gebt Gott die Macht (= die Ehre)! Über Israel waltet seine Hoheit und seine Macht in den Wolken.) (LUTH1545 . dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn. Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.) (LUTH1912 . dem, der da fährt im Himmel allenthalben von Anbeginn! Siehe, er wird seinem Donner Kraft geben.) (SCH1951 . dem, der einherfährt am Himmel, am uralten Himmel! Siehe, er läßt seine Stimme erschallen, seine gewaltige Stimme!) (ELB1871 . Den, der da einherfährt auf den Himmeln, den Himmeln der Vorzeit! Siehe, er läßt seine Stimme erschallen, eine mächtige Stimme.) (NEUE . Ich war wie ein Zeichen für viele, / denn du bist mein mächtiger Schutz.) \\ Psalmen 68 ^{36} (MNG . Furchtbar bist du, Gott, von deinem Heiligtum aus! Israels Gott, er ist’s, der Macht verleiht und Stärke seinem Volk: gepriesen sei Gott!) (LUTH1545 . Gebt GOtt die Macht! Seine Herrlichkeit ist in Israel und seine Macht in den Wolken.) (LUTH1912 . Gebet Gott die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken.) (SCH1951 . Gebt Gott die Macht! Über Israel ist er hoch erhaben und mächtig in den Wolken.) (ELB1871 . Gebet Gott Stärke! Seine Hoheit ist über Israel und seine Macht in den Wolken.) (NEUE . Mein Mund ist voll von deinem Lob, / von deinem Ruhm den ganzen Tag.) \\ Psalmen 69 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Lilien«, von David.) (LUTH1545 . GOtt ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist GOtt Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei GOtt!) (LUTH1912 . Gott ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott!) (SCH1951 . Verehrungswürdig bist du, o Gott, in deinem Heiligtum! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!) (ELB1871 . Furchtbar bist du, Gott, aus deinen Heiligtümern her; der Gott Israels, er ist es, der Stärke und Kraft gibt dem Volke. Gepriesen sei Gott!) (NEUE . Verwirf mich nicht in der Zeit des Alters, / verlass mich nicht beim Schwinden meiner Kraft.) \\ Psalmen 69 ^{2} (MNG . Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis ans Leben!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids von den Rosen, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, von den Rosen, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Nach der Singweise »Lilien«. Von David.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach Schoschannim. Von David.}) (NEUE . Denn meine Feinde reden schlecht von mir; / die mir ans Leben wollen, beraten sich.) \\ Psalmen 69 ^{3} (MNG . Ich versinke im tiefen Schlamm, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut überströmt mich.) (LUTH1545 . GOtt, hilf mir; denn das Wasser gehet mir bis an die Seele.) (LUTH1912 . Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele.) (SCH1951 . O Gott, hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele!) (ELB1871 . Rette mich, o Gott! denn die Wasser sind bis an die Seele gekommen.) (NEUE . "Gott hat ihn verlassen!", sagen sie. / "Verfolgt und ergreift ihn! / Einen Retter hat er nicht.") \\ Psalmen 69 ^{4} (MNG . Müde bin ich von (allem) Schreien, meine Kehle ist heiser; erloschen sind mir die Augen, während ich harre auf meinen Gott.) (LUTH1545 . Ich versinke in tiefem Schlamm, da kein Grund ist; ich bin im tiefen Wasser, und die Flut will mich ersäufen.) (LUTH1912 . Ich versinke im tiefen Schlamm, da kein Grund ist; ich bin im tiefen Wasser, und die Flut will mich ersäufen.) (SCH1951 . Ich versinke in tiefem Schlamm und habe keinen Stand, ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut will mich überströmen;) (ELB1871 . Ich bin versunken in tiefen Schlamm, und kein Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut überströmt mich.) (NEUE . Gott, du bist so weit weg! / Komm doch und hilf mir schnell!) \\ Psalmen 69 ^{5} (MNG . Größer als die Zahl der Haare auf meinem Haupt ist die Zahl derer, die ohne Ursach’ mich hassen; mächtig sind meine Gegner, die ohne Grund mich befeinden: wo ich gar nicht geraubt, da soll Ersatz ich leisten!) (LUTH1545 . Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heisch; das Gesicht vergehet mir, daß ich so lange muß harren auf meinen GOtt.) (LUTH1912 . Ich habe mich müde geschrieen, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, daß ich so lange muß harren auf meinen Gott.) (SCH1951 . ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet, ich habe mir die Augen ausgeweint im Harren auf meinen Gott.) (ELB1871 . Ich bin müde vom Rufen, entzündet ist meine Kehle; meine Augen schwinden hin, harrend auf meinen Gott.) (NEUE . Lass zuschanden werden und vergehen / alle, die mich beschuldigen! / Schimpf und Schande komme über die, / die versuchen, mich ins Unglück zu stürzen.) \\ Psalmen 69 ^{6} (MNG . Du, o Gott, du weißt um meine Torheit (oder: Verfehlung), und meine Vergehen sind dir nicht verborgen.) (LUTH1545 . Die mich ohne Ursache hassen, der ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, das ich nicht geraubt habe.) (LUTH1912 . Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.) (SCH1951 . Derer, die mich ohne Ursache hassen, sind mehr als Haare auf meinem Haupt; meine Feinde, die mich mit Lügen vernichten wollen, sind stark; was ich nicht geraubt habe, das soll ich erstatten!) (ELB1871 . Mehr als die Haare meines Hauptes sind derer, die ohne Ursache mich hassen; mächtig sind meine Vertilger, die ohne Grund mir feind sind; was ich nicht geraubt habe, muß ich alsdann erstatten.) (NEUE . Doch ich will jederzeit hoffen / und mehren all dein Lob.) \\ Psalmen 69 ^{7} (MNG . Laß nicht enttäuscht an mir (oder: durch mich) werden, die auf dich hoffen, o Gott, o HERR der Heerscharen! Laß nicht beschämt an mir (oder: durch mich) werden, die dich, Gott Israels, suchen!) (LUTH1545 . GOtt, du weißest meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.) (LUTH1912 . Gott, du weißt meine Torheit, und meine Schulden sind nicht verborgen.) (SCH1951 . O Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.) (ELB1871 . Du, o Gott, weißt um meine Torheit, und meine Vergehungen sind dir nicht verborgen.) (NEUE . Mein Mund wird von deiner Gerechtigkeit reden, / von deinen Wohltaten jeden Tag, / die ich nicht mehr zählen kann.) \\ Psalmen 69 ^{8} (MNG . Denn um deinetwillen trage ich Schmach, (für dich) bedeckt Beschämung mein Antlitz;) (LUTH1545 . Laß nicht zuschanden werden an mir, die dein harren, HErr, HErr Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, GOtt Israels!) (LUTH1912 . Laß nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, Herr, HERR Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels!) (SCH1951 . Laß nicht zuschanden werden an mir, die deiner harren, o Gott; HERR der Heerscharen; laß nicht meinethalben beschämt werden, die dich suchen, Gott Israels!) (ELB1871 . Laß nicht durch mich beschämt werden, die auf dich harren, Herr, Jehova der Heerscharen! Laß nicht durch mich zu Schanden werden, die dich suchen, Gott Israels!) (NEUE . Ich will kommen mit den Großtaten Jahwes, des Herrn. / Ich preise deine Gerechtigkeit, deine allein.) \\ Psalmen 69 ^{9} (MNG . ein Fremdling bin ich meinen Brüdern geworden und unbekannt den Söhnen meiner Mutter.) (LUTH1545 . Denn um deinetwillen trage ich Schmach, mein Angesicht ist voller Schande.) (LUTH1912 . Denn um deinetwillen trage ich Schmach; mein Angesicht ist voller Schande.) (SCH1951 . Denn um deinetwillen trage ich Schmach und bedeckt Schande mein Angesicht.) (ELB1871 . Denn deinetwegen trage ich Hohn, hat Schande bedeckt mein Antlitz.) (NEUE . Gott, von Jugend auf hast du mich gelehrt. / Von deinen Wundern erzähl ich bis heute,) \\ Psalmen 69 ^{10} (MNG . Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen.) (LUTH1545 . Ich bin fremd worden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.) (LUTH1912 . Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.) (SCH1951 . Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt den Söhnen meiner Mutter;) (ELB1871 . Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein Fremdling geworden den Söhnen meiner Mutter.) (NEUE . bis zum Alter und zum grauen Haar. Verlass mich nicht, mein Gott; / dass ich der Nachwelt von deiner Stärke erzähle, / dem kommenden Geschlecht von deiner Macht;) \\ Psalmen 69 ^{11} (MNG . Ich weinte und kasteite (= peinigte) mich durch Fasten, doch es brachte mir nur Beschimpfung ein;) (LUTH1545 . Denn ich eifere mich schier zu Tod um dein Haus; und die Schmach derer, die dich schmähen, fallen auf mich.) (LUTH1912 . Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen; und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.) (SCH1951 . denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.) (ELB1871 . Denn der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.) (NEUE . von deiner Gerechtigkeit, Gott, die bis zum Himmel reicht. / Große Dinge hast du vollbracht. / Gott, wer ist wie du?) \\ Psalmen 69 ^{12} (MNG . als ein Trauergewand zu meinem Kleid ich machte, da wurde ich ihnen zum Spottlied;) (LUTH1545 . Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.) (LUTH1912 . Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.) (SCH1951 . Als meine Seele fastete und weinte, wurde ich deshalb beschimpft;) (ELB1871 . Als ich weinte, und meine Seele im Fasten war, da wurde es mir zu Schmähungen;) (NEUE . Du ließest uns viel Angst und Not erfahren. / Du wirst uns wieder beleben, / uns wieder heraufbringen / aus den Tiefen der Erde.) \\ Psalmen 69 ^{13} (MNG . es schwatzten von mir die Leute auf dem Markt, und Schmachlieder sangen von mir die Zecher beim Wein.) (LUTH1545 . Ich hab einen Sack angezogen; aber sie treiben das Gespött draus.) (LUTH1912 . Ich habe einen Sack angezogen; aber sie treiben Gespött mit mir.) (SCH1951 . und als ich mich mit einem Sack kleidete, haben sie mich zum Sprichwort gemacht.) (ELB1871 . Als ich mich in Sacktuch kleidete, da ward ich ihnen zum Sprichwort.) (NEUE . Du bringst mich wieder zu Ehren / und wirst mich abermals trösten.) \\ Psalmen 69 ^{14} (MNG . Ich aber richte mein Gebet an dich, o HERR, zur Zeit, da dir es wohlgefällig ist; o Gott, nach deiner großen Gnade erhöre mich, nach deiner heilspendenden Treue!) (LUTH1545 . Die im Tor sitzen, waschen von mir, und in den Zechen singet man von mir.) (LUTH1912 . Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.) (SCH1951 . Die im Tor herumsitzen, schwatzen von mir, und die Zecher pfeifen mich aus.) (ELB1871 . Die im Tore sitzen, reden über mich, und ich bin das Saitenspiel der Zecher.) (NEUE . Dann will ich dich preisen mit meiner Harfe. / Ich rühme deine Treue, mein Gott, / du Heiliger Israels! / Auf der Zither will ich dir spielen.) \\ Psalmen 69 ^{15} (MNG . Zieh mich heraus aus dem Schlamm, daß ich nicht versinke, laß Rettung mich finden von meinen Hassern und aus den Wassertiefen!) (LUTH1545 . Ich aber bete, HErr, zu dir zur angenehmen Zeit. GOtt, durch deine große Güte, erhöre mich mit deiner treuen Hilfe!) (LUTH1912 . Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit; Gott durch deine große Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.) (SCH1951 . Ich aber bete, HERR, zu dir zur angenehmen Zeit; antworte mir, o Gott, nach deiner großen Gnade mit deinem wahren Heil!) (ELB1871 . Ich aber, mein Gebet ist zu dir, Jehova, zur Zeit der Annehmung. O Gott, nach der Größe deiner Güte, erhöre mich nach der Wahrheit deines Heils!) (NEUE . Mit jubelnden Lippen musiziere ich dir; / ja ich, denn du hast mich erlöst.) \\ Psalmen 69 ^{16} (MNG . Laß die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe (oder: den Strudel) mich nicht verschlingen und den Abgrund seinen Schlund nicht über mir schließen!) (LUTH1545 . Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke, daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser,) (LUTH1912 . Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;) (SCH1951 . Reiße mich aus dem Schlamm, daß ich nicht versinke; möchte ich doch errettet werden von meinen Hassern und aus den tiefen Wassern,) (ELB1871 . Ziehe mich heraus aus dem Schlamm, daß ich nicht versinke! laß mich errettet werden von meinen Hassern und aus den Wassertiefen!) (NEUE . Von früh bis spät will ich von deiner Gerechtigkeit reden; / denn die mein Unglück suchten, wurden schwer beschämt.) \\ Psalmen 69 ^{17} (MNG . Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist köstlich! Nach deinem großen Erbarmen wende dich mir zu) (LUTH1545 . daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mir zusammengehe.) (LUTH1912 . daß mich die Wasserflut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch der Grube nicht über mich zusammengehe.) (SCH1951 . daß mich die Wasserflut nicht überströme und mich die Tiefe nicht verschlinge, noch die Zisterne sich über mir schließe.) (ELB1871 . Laß die Flut der Wasser mich nicht überströmen, und die Tiefe mich nicht verschlingen; und laß die Grube ihren Mund nicht über mir verschließen!) (NEUE . Für Salomo. Gott, gib dein Richteramt dem König, / dem Königssohn deine Gerechtigkeit,) \\ Psalmen 69 ^{18} (MNG . und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn ich bin in Not: erhöre mich eiligst!) (LUTH1545 . Erhöre mich, HErr, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit) (LUTH1912 . Erhöre mich, HERR, denn dein Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit) (SCH1951 . Erhöre mich, HERR; denn deine Gnade ist freundlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit) (ELB1871 . Erhöre mich, Jehova! denn gut ist deine Güte; wende dich zu mir nach der Größe deiner Erbarmungen!) (NEUE . dass er dein Volk in Gerechtigkeit richte / und verhelfe den Gebeugten zum Recht.) \\ Psalmen 69 ^{19} (MNG . Nahe dich meiner Seele, erlöse sie, um meiner Feinde willen mach mich frei!) (LUTH1545 . und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte; denn mir ist angst; erhöre mich eilend!) (LUTH1912 . und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte, denn mir ist angst; erhöre mich eilend.) (SCH1951 . und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht; denn mir ist angst, erhöre mich bald!) (ELB1871 . Und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte! denn ich bin bedrängt; eilends erhöre mich!) (NEUE . Dann tragen die Berge Frieden, / die Hügel Gerechtigkeit dem Volk.) \\ Psalmen 69 ^{20} (MNG . Du weißt um meine Schmach, um meine Schande und Beschimpfung; meine Feinde sind alle dir wohlbekannt.) (LUTH1545 . Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!) (LUTH1912 . Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen.) (SCH1951 . Nahe dich meiner Seele, erlöse sie; um meiner Feinde willen befreie mich!) (ELB1871 . Nahe meiner Seele, erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde willen!) (NEUE . Er schaffe Recht den Gebeugten im Volk, / bringe Hilfe den Kindern des Armen, / zertrete die Unterdrücker.) \\ Psalmen 69 ^{21} (MNG . Die Schmach hat mir das Herz gebrochen, so daß ich verzweifle; ich hoffte auf Mitleid, aber vergebens, und auf Tröster, doch ich habe keine gefunden;) (LUTH1545 . Du weißest meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.) (LUTH1912 . Du weißt meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.) (SCH1951 . Du weißt, was für Schimpf, für Schande und Schmach mir angetan wird; meine Widersacher sind alle vor dir.) (ELB1871 . Du, du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.) (NEUE . Man wird dich fürchten, / solange Sonne und Mond uns scheinen, / von Generation zu Generation.) \\ Psalmen 69 ^{22} (MNG . nein, sie haben mir Gift in die Speise getan und Essig mich trinken lassen für meinen Durst.) (LUTH1545 . Die Schmach bricht mir mein Herz und kränket mich. Ich warte, ob es jemand jammerte, aber da ist niemand; und auf Tröster, aber ich finde keine.) (LUTH1912 . Die Schmach bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob es jemand jammere, aber da ist niemand, und auf Tröster, aber ich finde keine.) (SCH1951 . Die Schmach hat mir das Herz gebrochen, daß ich krank geworden bin; ich wartete auf Mitleid, aber da war keines, und auf Tröster, aber ich fand sie nicht.) (ELB1871 . Der Hohn hat mein Herz gebrochen, und ich bin ganz elend; und ich habe auf Mitleiden gewartet, und da war keines, und auf Tröster, und ich habe keine gefunden.) (NEUE . Er gleiche dem Regen, der auf gemähte Wiesen fällt, / dem Regenschauer, der das Land durchfeuchtet.) \\ Psalmen 69 ^{23} (MNG . Möge ihr Tisch vor ihnen zum Fangnetz werden und ihnen, den Sichren, zum Fallstrick!) (LUTH1545 . Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.) (LUTH1912 . Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken in meinem großen Durst.) (SCH1951 . Und sie taten Galle in meine Speise und tränkten mich mit Essig in meinem Durst.) (ELB1871 . Und sie gaben in meine Speise Galle, und in meinem Durst tränkten sie mich mit Essig.) (NEUE . In seiner Zeit blüht der Gerechte auf, / Fülle von Frieden wird sein, / bis der Mond nicht mehr ist.) \\ Psalmen 69 ^{24} (MNG . Laß ihre Augen dunkel werden, daß sie nicht sehen, und ihre Hüften laß immerdar wanken!) (LUTH1545 . Ihr Tisch müsse vor ihnen zum Strick werden, zur Vergeltung und zu einer Falle!) (LUTH1912 . Ihr Tisch werde vor ihnen zum Strick, zur Vergeltung und zu einer Falle.) (SCH1951 . Ihr Tisch vor ihnen müsse zur Schlinge werden und den Sorglosen zum Fallstrick!) (ELB1871 . Es werde zur Schlinge vor ihnen ihr Tisch, und ihnen, den Sorglosen, zum Fallstrick!) (NEUE . Er wird herrschen von Meer zu Meer, / vom Euphrat bis zu den Enden der Erde.) \\ Psalmen 69 ^{25} (MNG . Gieße über sie deinen Grimm aus, und deines Zornes Glut erreiche sie!) (LUTH1545 . Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen; und ihre Lenden laß immer wanken!) (LUTH1912 . Ihre Augen müssen finster werden, daß sie nicht sehen, und ihre Lenden laß immer wanken.) (SCH1951 . Ihre Augen sollen so finster werden, daß sie nicht mehr sehen, und ihre Lenden sollen allezeit wanken.) (ELB1871 . Laß dunkel werden ihre Augen, daß sie nicht sehen; und laß beständig wanken ihre Lenden!) (NEUE . Die Wüstenvölker knien vor ihm / und seine Feinde lecken den Staub.) \\ Psalmen 69 ^{26} (MNG . Ihre Behausung müsse zur Öde werden, in ihren Zelten kein Bewohner sein!) (LUTH1545 . Geuß deine Ungnade auf sie, und dein grimmiger Zorn ergreife sie!) (LUTH1912 . Gieße deine Ungnade auf sie, und dein grimmiger Zorn ergreife sie.) (SCH1951 . Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie;) (ELB1871 . Schütte über sie aus deinen Grimm, und deines Zornes Glut erreiche sie!) (NEUE . Die Könige von Tarschisch und den fernsten Inseln / bringen ihm Geschenke. / Die Könige von Scheba und Saba bringen Tribut.) \\ Psalmen 69 ^{27} (MNG . Denn den du selbst geschlagen hast, verfolgen sie, und vom Weh der durch dich Verwundeten schwatzen sie.) (LUTH1545 . Ihre Wohnung müsse wüste werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne!) (LUTH1912 . Ihre Wohnung müsse wüst werden, und sei niemand, der in ihren Hütten wohne.) (SCH1951 . ihre Wohnstätte müsse verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!) (ELB1871 . Verwüstet sei ihre Wohnung, in ihren Zelten sei kein Bewohner!) (NEUE . Alle Herrscher huldigen ihm / und alle Völker werden ihm dienen.) \\ Psalmen 69 ^{28} (MNG . Füge noch Schuld zu ihrer Verschuldung hinzu und laß sie nicht kommen zur Gerechtigkeit vor dir!) (LUTH1545 . Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.) (LUTH1912 . Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und rühmen, daß du die Deinen übel schlagest.) (SCH1951 . Denn sie verfolgen den, welchen du geschlagen hast, und vermehren die Schmerzen deiner Verwundeten.) (ELB1871 . Denn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und von dem Schmerze deiner Verwundeten erzählen sie.) (NEUE . Denn er befreit den Armen, der um Hilfe ruft, / den Gebeugten, dem niemand hilft.) \\ Psalmen 69 ^{29} (MNG . Sie müssen ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens und nicht eingeschrieben werden mit den Gerechten!) (LUTH1545 . Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Laß sie in eine Sünde über die andere fallen, daß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Rechne ihnen um so mehr Schulden zu und laß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit!) (ELB1871 . Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und laß sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit!) (NEUE . Er erbarmt sich des Geringen und Schwachen, / er rettet das Leben des Armen.) \\ Psalmen 69 ^{30} (MNG . Doch ich bin elend und schmerzbeladen: deine Hilfe, Gott, möge mich sicherstellen!) (LUTH1545 . Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.) (LUTH1912 . Tilge sie aus dem Buch der Lebendigen, daß sie mit den Gerechten nicht angeschrieben werden.) (SCH1951 . Tilge sie aus dem Buche der Lebendigen; sie sollen nicht mit den Gerechten eingeschrieben werden!) (ELB1871 . Laß sie ausgelöscht werden aus dem Buche des Lebens, und nicht eingeschrieben mit den Gerechten!) (NEUE . Von Druck und Gewalt erlöst er ihre Seele, / denn vor ihm hat ihr Leben einen Wert!) \\ Psalmen 69 ^{31} (MNG . Ich will den Namen Gottes preisen in Liedern, will hoch ihn rühmen mit Danksagung;) (LUTH1545 . Ich aber bin elend, und mir ist wehe. GOtt, deine Hilfe schütze mich!) (LUTH1912 . Ich aber bin elend, und mir ist wehe. Gott, deine Hilfe schütze mich!) (SCH1951 . Ich aber bin elend und krank; dein Heil, o Gott, richte mich auf!) (ELB1871 . Ich aber bin elend, und mir ist wehe; deine Rettung, o Gott, setze mich in Sicherheit!) (NEUE . Der König möge leben! / Vom Gold von Scheba gebe man ihm. / Man bete beständig für ihn / und segne ihn den ganzen Tag.) \\ Psalmen 69 ^{32} (MNG . das wird dem HERRN willkommner sein als Rinder, als Farren mit Hörnern und gespaltnen Hufen.) (LUTH1545 . Ich will den Namen Gottes loben mit einem Liede und will ihn hoch ehren mit Dank.) (LUTH1912 . Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und will ihn hoch ehren mit Dank.) (SCH1951 . Ich will den Namen Gottes rühmen mit einem Lied und ihn erheben mit Lobgesang.) (ELB1871 . Rühmen will ich den Namen Gottes im Liede, und ihn erheben mit Lob.) (NEUE . Es sei Überfluss an Korn im ganzen Land, / es woge bis auf die Gipfel der Berge. / Wie der Libanon möge seine Frucht erblühen. / Es sprieße aus den Städten wie das Grün der Erde.) \\ Psalmen 69 ^{33} (MNG . Wenn die Bedrückten es sehen, so werden sie sich freuen: ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!) (LUTH1545 . Das wird dem HErrn baß gefallen denn ein Farr, der Hörner und Klauen hat.) (LUTH1912 . Das wird dem HERRN besser gefallen denn ein Farre, der Hörner und Klauen hat.) (SCH1951 . Das wird dem HERRN angenehmer sein als ein Stier, als ein Farre, der Hörner und Klauen hat!) (ELB1871 . Und es wird Jehova wohlgefälliger sein als ein Stier, ein Farre mit Hörnern und gespaltenen Hufen.) (NEUE . Sein Name soll ewig bestehen, / an der Sonne wachse sein Ruhm. / In seinem Namen wünsche man sich Segen, / glücklich preisen ihn alle Nationen.) \\ Psalmen 69 ^{34} (MNG . Denn der HERR erhört die Armen, und seine Gefangenen läßt er nicht unbeachtet.) (LUTH1545 . Die Elenden sehen und freuen sich; und die GOtt suchen, denen wird das Herz leben.) (LUTH1912 . Die Elenden sehen's und freuen sich; und die Gott suchen, denen wird das Herz leben.) (SCH1951 . Wenn das die Elenden sehen, werden sie sich freuen. Ihr, die ihr Gott suchet, euer Herz soll aufleben!) (ELB1871 . Die Sanftmütigen werden es sehen, sie werden sich freuen; ihr, die ihr Gott suchet, es lebe euer Herz!) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, der Gott Israels! / Er tut Wunder, er allein.) \\ Psalmen 69 ^{35} (MNG . Es mögen ihn preisen Himmel und Erde, die Meere und alles, was in ihnen sich regt!) (LUTH1545 . Denn der HErr höret die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.) (LUTH1912 . Denn der HERR hört die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.) (SCH1951 . Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gebundenen nicht.) (ELB1871 . Denn Jehova hört auf die Armen, und seine Gefangenen verachtet er nicht.) (NEUE . Ewig gepriesen sei der Name seiner Majestät! / Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Welt! / Amen, ja, so soll es sein!) \\ Psalmen 69 ^{36} (MNG . Denn Gott wird Zion retten und Judas Städte wieder erbaun, daß man daselbst wohne und das Land besitze;) (LUTH1545 . Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich drinnen reget.) (LUTH1912 . Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer und alles, was sich darin regt.) (SCH1951 . Himmel und Erde sollen ihn rühmen, das Meer und alles, was sich darin regt!) (ELB1871 . Ihn sollen loben Himmel und Erde, die Meere, und alles, was in ihnen wimmelt!) (NEUE . Hier enden die Gebete von David Ben-Isai.) \\ Psalmen 69 ^{37} (MNG . und der Nachwuchs seiner Knechte wird es erben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.) (LUTH1545 . Denn GOtt wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.) (LUTH1912 . Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Juda's bauen, daß man daselbst wohne und sie besitze.) (SCH1951 . Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen, und man wird daselbst wohnen und sie besitzen;) (ELB1871 . Denn Gott wird Zion retten und die Städte Judas bauen; und sie werden daselbst wohnen und es besitzen.) (NEUE . Ein Psalm von Asaf. Ich weiß es: Gott ist gut zu Israel, / zu Menschen mit reinem Gewissen.) \\ Psalmen 70 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von David; bei Darbringung des Duftopfers (vgl. 38,1).) (LUTH1545 . Und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden drinnen bleiben.) (LUTH1912 . Und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben.) (SCH1951 . und der Same seiner Knechte wird sie ererben, und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.) (ELB1871 . Und der Same seiner Knechte wird es erben; und die seinen Namen lieben, werden darin wohnen.) (NEUE . Und ich, fast wäre ich gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt.) \\ Psalmen 70 ^{2} (MNG . Gott, eile zu meiner Rettung, HERR, eile zu meiner Hilfe herbei!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen zum Gedächtnis.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen, zum Gedächtnis.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von David. Zum Gedächtnis.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David, zum Gedächtnis.}) (NEUE . Ich beneidete die Prahler, / als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging.) \\ Psalmen 70 ^{3} (MNG . Laß alle beschämt und schamrot werden, die nach dem Leben mir stehn (um es auszutilgen)! Laß mit Schande beladen abziehn, die mein Unglück wünschen!) (LUTH1545 . Eile, GOtt, mich zu erretten, HErr, mir zu helfen!) (LUTH1912 . Eile, Gott, mich zu erretten, HERR, mir zu helfen!) (SCH1951 . Eile, o Gott, mich zu erretten, HERR, mir zu helfen!) (ELB1871 . Eile, Gott, mich zu erretten, Jehova, zu meiner Hülfe!) (NEUE . Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt.) \\ Psalmen 70 ^{4} (MNG . Laß zurück sich wenden ob ihrer Schmach, die über mich rufen: »Haha, haha!«) (LUTH1545 . Es müssen sich schämen und zuschanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnet werden, die mir übels wünschen,) (LUTH1912 . Es müssen sich schämen und zu Schanden werden, die nach meiner Seele stehen; sie müssen zurückkehren und gehöhnt werden, die mir Übles wünschen,) (SCH1951 . Es müssen sich schämen und zuschanden werden, die mir nach dem Leben trachten; es müssen zurückweichen und schamrot werden, die mein Unglück suchen!) (ELB1871 . Laß beschämt und mit Scham bedeckt werden, die nach meinem Leben trachten! Laß zurückweichen und zu Schanden werden, die Gefallen haben an meinem Unglück!) (NEUE . Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt.) \\ Psalmen 70 ^{5} (MNG . Laß jubeln und deiner sich freuen alle, die dich suchen! Laß alle, die nach deinem Heil verlangen, immerdar bekennen: »Groß ist Gott!«) (LUTH1545 . daß sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: Da, da!) (LUTH1912 . daß sie müssen wiederum zu Schanden werden, die da über mich schreien: "Da, da!") (SCH1951 . Es sollen sich zurückziehen, wegen ihrer eigenen Schande, die da sagen: »Ha, ha!«) (ELB1871 . Laß umkehren ob ihrer Schande, die da sagen: Haha! Haha!) (NEUE . Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand.) \\ Psalmen 70 ^{6} (MNG . Doch ich bin elend und arm: o Gott, eile zu mir! Meine Hilfe und mein Retter bist du: o HERR, säume nicht!) (LUTH1545 . Freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, immer sagen: Hochgelobt sei GOtt!) (LUTH1912 . Sich freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen, und die dein Heil lieben, immer sagen: Hoch gelobt sei Gott!) (SCH1951 . Es müssen fröhlich sein und sich freuen an dir alle, die dich suchen; und die dein Heil lieben, müssen immerdar sagen: Gott ist groß!) (ELB1871 . Laß fröhlich sein und in dir sich freuen alle, die dich suchen! und die deine Rettung lieben, laß stets sagen: Erhoben sei Gott!) (NEUE . Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz.) \\ Psalmen 71 ^{1} (MNG . Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht: laß mich nimmermehr enttäuscht werden!) (LUTH1545 . Ich aber bin elend und arm. GOtt, eile zu mir, denn du bist mein Helfer und Erretter; mein GOtt, verzeuch nicht!) (LUTH1912 . Ich aber bin elend und arm. Gott, eile zu mir, denn du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott verziehe nicht!) (SCH1951 . Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Meine Hilfe und mein Retter bist du; o HERR, säume nicht!) (ELB1871 . Ich aber bin elend und arm; o Gott, eile zu mir! Meine Hülfe und mein Erretter bist du; Jehova, zögere nicht!) (NEUE . Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck.) \\ Psalmen 71 ^{2} (MNG . Nach deiner Gerechtigkeit rette und befreie mich, neige dein Ohr mir zu und hilf mir!) (LUTH1545 . HErr, ich traue auf dich; laß mich nimmermehr zuschanden werden!) (LUTH1912 . HERR, ich traue auf dich; laß mich nimmermehr zu Schanden werden.) (SCH1951 . Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht; laß mich nicht zuschanden werden ewiglich!) (ELB1871 . Auf dich, Jehova, traue ich: laß mich nimmer beschämt werden!) (NEUE . Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde.) \\ Psalmen 71 ^{3} (MNG . Sei mir ein schützender Fels, zu dem ich allzeit fliehen kann; du hast ja geboten, mich zu retten, denn mein Fels und meine Burg bist du.) (LUTH1545 . Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir!) (LUTH1912 . Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir!) (SCH1951 . Errette mich durch deine Gerechtigkeit und befreie mich; neige dein Ohr zu mir und hilf mir;) (ELB1871 . In deiner Gerechtigkeit befreie mich und errette mich! Neige dein Ohr zu mir und schaffe mir Rettung!) (NEUE . Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz.) \\ Psalmen 71 ^{4} (MNG . Mein Gott, errette mich aus des Gottlosen Hand, aus der Faust des Frevlers und Gewaltmenschen!) (LUTH1545 . Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.) (LUTH1912 . Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.) (SCH1951 . sei mir ein stets zugänglicher Felsenhorst, der du verheißen hast, mir zu helfen; denn du bist meine Felsenkluft und meine Burg.) (ELB1871 . Sei mir ein Fels zur Wohnung, um stets dahin zu gehen! Du hast geboten, mich zu retten, denn du bist mein Fels und meine Burg.) (NEUE . "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?") \\ Psalmen 71 ^{5} (MNG . Denn du bist meine Hoffnung, HERR, mein Gott, du meine Zuversicht von Jugend an.) (LUTH1545 . Mein GOtt, hilf mir aus der Hand des GOttlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.) (LUTH1912 . Mein Gott, hilf mir aus der Hand der Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.) (SCH1951 . Mein Gott, laß mich entrinnen der Hand des Gottlosen, der Faust des Ungerechten und Peinigers!) (ELB1871 . Mein Gott, errette mich aus der Hand des Gesetzlosen, aus der Faust des Ungerechten und des Gewaltsamen!) (NEUE . Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht.) \\ Psalmen 71 ^{6} (MNG . Auf dich hab’ ich mich gestützt seit meiner Geburt; aus dem Mutterschoß hast du mich ans Licht gezogen: dir hat mein Lobpreis immer gegolten.) (LUTH1545 . Denn du bist meine Zuversicht, HErr HErr, meine Hoffnung von meiner Jugend an.) (LUTH1912 . Denn du bist meine Zuversicht, Herr, HERR, meine Hoffnung von meiner Jugend an.) (SCH1951 . Denn du bist meine Hoffnung, Herr, HERR, mein Gott, meine Zuversicht von meiner Jugend an.) (ELB1871 . Denn du bist meine Hoffnung, Herr, Jehova; meine Zuversicht von meiner Jugend an.) (NEUE . Ganz umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände;) \\ Psalmen 71 ^{7} (MNG . Wie ein Wunder (oder: Schreckzeichen) komme ich vielen vor, doch du bist meine starke Zuflucht.) (LUTH1545 . Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.) (LUTH1912 . Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.) (SCH1951 . Auf dich habe ich mich verlassen vom Mutterleib her, du hast für mich gesorgt vom Mutterschoß an, mein Ruhm gilt immer dir.) (ELB1871 . Auf dich habe ich mich gestützt von Mutterschoße an, aus meiner Mutter Leibe zogest du mich hervor; von dir ist stets mein Lobgesang.) (NEUE . war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft.) \\ Psalmen 71 ^{8} (MNG . Mein Mund ist deines Ruhmes voll, allzeit voll von deiner Verherrlichung.) (LUTH1545 . Ich bin vor vielen wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht.) (LUTH1912 . Ich bin vor vielen wie ein Wunder; aber du bist meine starke Zuversicht.) (SCH1951 . Ich komme vielen wie ein Wunder vor, und du bist meine starke Zuflucht.) (ELB1871 . Vielen bin ich wie ein Wunder; du aber bist meine starke Zuflucht.) (NEUE . Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten.) \\ Psalmen 71 ^{9} (MNG . Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, beim Schwinden meiner Kraft verlaß mich nicht!) (LUTH1545 . Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.) (LUTH1912 . Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein täglich.) (SCH1951 . Mein Mund sei deines Ruhmes voll, allezeit deiner Verherrlichung!) (ELB1871 . Mein Mund ist erfüllt von deinem Lobe, von deinem Ruhm den ganzen Tag.) (NEUE . Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich,) \\ Psalmen 71 ^{10} (MNG . Denn schon verhandeln meine Feinde über mich, und die den Tod mir wünschen, beraten sich zusammen) (LUTH1545 . Verwirf mich nicht in meinem Alter; verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde.) (LUTH1912 . Verwirf mich nicht in meinem Alter; verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde.) (SCH1951 . Verwirf mich nicht in den Tagen des Alters, verlaß mich nicht, wenn meine Kraft abnimmt!) (ELB1871 . Verwirf mich nicht zur Zeit des Alters; beim Schwinden meiner Kraft verlaß mich nicht!) (NEUE . bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte.) \\ Psalmen 71 ^{11} (MNG . und sagen: »Gott hat ihn verlassen: verfolgt und ergreift ihn, denn er hat keinen Retter!«) (LUTH1545 . Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele halten, beraten sich miteinander) (LUTH1912 . Denn meine Feinde reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander) (SCH1951 . Denn meine Feinde reden von mir, und die meiner Seele auflauern, ratschlagen miteinander) (ELB1871 . Denn meine Feinde haben von mir geredet, und die auf meine Seele lauern, miteinander geratschlagt;) (NEUE . Ja, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben.) \\ Psalmen 71 ^{12} (MNG . O Gott, bleib du nicht fern von mir, mein Gott, eil’ mir zu Hilfe!) (LUTH1545 . und sprechen: GOtt hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter!) (LUTH1912 . und sprechen: "Gott hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter.") (SCH1951 . und sagen: »Gott hat ihn verlassen; jaget ihm nach und ergreift ihn; denn da ist kein Erretter!«) (ELB1871 . und sie sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolget und greifet ihn, denn kein Erretter ist da!) (NEUE . Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken.) \\ Psalmen 71 ^{13} (MNG . Es müssen enttäuscht und vernichtet werden, die mich befeinden! Laß alle in Schmach und Schande sich hüllen, die mein Unglück suchen!) (LUTH1545 . GOtt, sei nicht ferne von mir; mein GOtt, eile mir zu helfen!) (LUTH1912 . Gott, sei nicht ferne von mir; mein Gott, eile, mir zu helfen!) (SCH1951 . O Gott, sei nicht fern von mir, mein Gott, eile mir zu Hilfe!) (ELB1871 . O Gott, sei nicht fern von mir; mein Gott, eile zu meiner Hülfe!) (NEUE . Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild.) \\ Psalmen 71 ^{14} (MNG . Ich aber will immerdar harren und all deinen Ruhm noch mehren.) (LUTH1545 . Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele wider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.) (LUTH1912 . Schämen müssen sich und umkommen, die meiner Seele zuwider sind; mit Schande und Hohn müssen sie überschüttet werden, die mein Unglück suchen.) (SCH1951 . Es müssen sich schämen und vertilgt werden, die meine Seele anfechten, mit Schimpf und Schande müssen bedeckt werden, die mein Unglück suchen!) (ELB1871 . Laß beschämt werden, laß vergehen, die wider meine Seele sind! laß mit Hohn und Schande bedeckt werden, die mein Unglück suchen!) (NEUE . Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte,) \\ Psalmen 71 ^{15} (MNG . Mein Mund soll deine Gerechtigkeit künden, allzeit deine Heilserweise, denn ich vermag sie nicht zu zählen.) (LUTH1545 . Ich aber will immer harren und will immer deines Ruhmes mehr machen.) (LUTH1912 . Ich aber will immer harren und will immer deines Ruhmes mehr machen.) (SCH1951 . Ich aber will immerdar harren und noch mehr hinzufügen zu all deinem Ruhm.) (ELB1871 . Ich aber will beständig harren und all dein Lob vermehren.) (NEUE . da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir.) \\ Psalmen 71 ^{16} (MNG . Kommen will ich mit den Machttaten Gottes des HERRN, will preisen deine Gerechtigkeit, dich allein.) (LUTH1545 . Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich dein Heil, die ich nicht alle zählen kann.) (LUTH1912 . Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht alle zählen kann.) (SCH1951 . Mein Mund soll erzählen von deiner Gerechtigkeit, täglich von deinen Hilfserweisen, die ich nicht zu zählen weiß.) (ELB1871 . Mein Mund soll erzählen deine Gerechtigkeit, den ganzen Tag deine Rettung; denn ich weiß sie nicht zu zählen.) (NEUE . Doch ich bin stets bei dir. / Du hältst mich an der rechten Hand.) \\ Psalmen 71 ^{17} (MNG . Du hast mich, o Gott, von Jugend auf gelehrt, und bis hierher habe ich deine Wunder verkündet;) (LUTH1545 . Ich gehe einher in der Kraft des HErrn HErrn; ich preise deine Gerechtigkeit allein.) (LUTH1912 . Ich gehe einher in der Kraft des Herrn HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein.) (SCH1951 . Ich komme in der Kraft des Herrn; HERR, ich erwähne deine Gerechtigkeit, sie allein!) (ELB1871 . Ich werde kommen mit den Machttaten des Herrn Jehova, werde gedenken deiner Gerechtigkeit, deiner allein.) (NEUE . Mit deinem Rat leitest du mich /und nimmst mich am Ende in Ehren auf.) \\ Psalmen 71 ^{18} (MNG . doch auch bis zum Greisenalter und grauen Haar verlaß mich nicht, o Gott, auf daß ich deinen Arm (= deine Taten) verkünde den Zeitgenossen und allen, die noch kommen werden, deine Macht (oder: Kraft).) (LUTH1545 . GOtt, du hast mich von Jugend auf gelehret; darum verkündige ich deine Wunder.) (LUTH1912 . Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.) (SCH1951 . O Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.) (ELB1871 . Gott! Du hast mich gelehrt von meiner Jugend an, und bis hierher habe ich deine Wundertaten verkündet.) (NEUE . Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde.) \\ Psalmen 71 ^{19} (MNG . Gott, deine Gerechtigkeit reicht bis hoch an den Himmel; der du große Dinge getan, o Gott, wer ist dir gleich?) (LUTH1545 . Auch verlaß mich nicht, GOtt, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.) (LUTH1912 . Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.) (SCH1951 . Verlaß mich, o Gott, auch bis ins Greisenalter nicht, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Kraft allen, die noch kommen sollen.) (ELB1871 . Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum verlaß mich nicht, o Gott, bis ich verkünde deinen Arm dem künftigen Geschlecht, allen, die da kommen werden, deine Macht!) (NEUE . Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott doch mein Fels und mein Anteil für immer.) \\ Psalmen 71 ^{20} (MNG . Du hast viel Not und Leid uns fühlen lassen: du wirst uns auch wieder beleben und aus den Tiefen der Erde empor uns führen.) (LUTH1545 . GOtt, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. GOtt, wer ist dir gleich?) (LUTH1912 . Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich?) (SCH1951 . Und deine Gerechtigkeit, o Gott, ist die allerhöchste; denn du hast Großes getan; o Gott, wer ist dir gleich?) (ELB1871 . Und deine Gerechtigkeit, o Gott, reicht bis zur Höhe; du, der du große Dinge getan hast, o Gott, wer ist wie du?) (NEUE . Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht.) \\ Psalmen 71 ^{21} (MNG . Du wirst mich um so höher erheben und mit Trost dich wieder zu mir wenden.) (LUTH1545 . Denn du lässest mich erfahren viel und große Angst und machst mich wieder lebendig und holest mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.) (LUTH1912 . Denn du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder aus der Tiefe der Erde herauf.) (SCH1951 . Der du uns viel Not und Unglück hast sehen lassen, du machst uns wieder lebendig und holst uns wieder aus den Tiefen der Erde herauf;) (ELB1871 . Du, der du uns viele Bedrängnisse und Übel hast sehen lassen, du wirst uns wieder beleben, und uns wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.) (NEUE . Doch ich bekenne: Die Gottesnähe tut mir gut! / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich all deine Taten erzählen.) \\ Psalmen 71 ^{22} (MNG . So will denn auch ich dich preisen mit Saitenspiel, für deine Treue dir danken, mein Gott; ich will auf der Zither dir spielen, du Heiliger Israels.) (LUTH1545 . Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.) (LUTH1912 . Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder.) (SCH1951 . du machst mich um so größer und tröstest mich wiederum.) (ELB1871 . Du wirst meine Größe mehren, und du wirst dich wenden und mich trösten.) (NEUE . Ein Lehrgedicht. Für Asaf. Gott, hast du uns für immer verstoßen? / Warum raucht dein Zorn noch gegen deine Herde? /) \\ Psalmen 71 ^{23} (MNG . Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und zugleich meine Seele, die du erlöst hast;) (LUTH1545 . So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein GOtt; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.) (LUTH1912 . So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.) (SCH1951 . Darum will auch ich dir danken mit Saitenspiel, will deine Treue, o mein Gott, besingen, dir auf der Harfe spielen, du Heiliger Israels!) (ELB1871 . Auch will ich dich preisen mit der Harfe, ja, deine Wahrheit, mein Gott! Ich will dir Psalmen singen mit der Laute, du Heiliger Israels!) (NEUE . Denk an deine Gemeinde, die du einst erworben hast; / die du als Stamm für dein Erbteil erlöstest, / den Zionsberg, auf dem du wohnst.) \\ Psalmen 71 ^{24} (MNG . auch meine Zunge soll allezeit von deiner Gerechtigkeit reden, denn enttäuscht, denn schamrot sind geworden, die mein Unglück suchten.) (LUTH1545 . Meine Lippen und meine Seele, die du erlöset hast, sind fröhlich und lobsingen dir.) (LUTH1912 . Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sind fröhlich und lobsingen dir.) (SCH1951 . Meine Lippen sollen jubeln, wenn ich dir singe, und meine Seele, die du erlöst hast.) (ELB1871 . Jubeln werden meine Lippen, wenn ich dir Psalmen singe, und meine Seele, die du erlöst hast;) (NEUE . Komm doch und sieh dir diese ewigen Ruinen an! / Alles hat der Feind im Tempel verwüstet.) \\ Psalmen 72 ^{1} (MNG . Von Salomo. Gott, dein richterlich Walten verleihe dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,) (LUTH1545 . Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit. Denn schämen müssen sich und zuschanden werden, die mein Unglück suchen.) (LUTH1912 . Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit; denn schämen müssen sich und zu Schanden werden, die mein Unglück suchen.) (SCH1951 . Auch meine Zunge soll täglich dichten von deiner Gerechtigkeit; denn beschämt und schamrot wurden, die mein Unglück suchen.) (ELB1871 . Auch meine Zunge wird von deiner Gerechtigkeit reden den ganzen Tag; denn beschämt, denn mit Scham sind bedeckt worden, die mein Unglück suchen.) (NEUE . In deiner Versammlungsstätte haben deine Bedränger gebrüllt / und dort ihre Siegeszeichen hingestellt.) \\ Psalmen 72 ^{2} (MNG . daß er dein Volk mit Gerechtigkeit richte und deine Elenden (oder: Bedrückten) nach dem Recht!) (LUTH1545 . Des Salomo GOtt, gib dein Gericht dem Könige und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,) (LUTH1912 . Des Salomo. Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,) (SCH1951 . Von Salomo. O Gott, gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,) (ELB1871 . {Für Salomo.} O Gott, gib dem Könige deine Gerichte, und deine Gerechtigkeit dem Sohne des Königs!) (NEUE . Sie haben sich benommen / wie die Axt im Walddickicht.) \\ Psalmen 72 ^{3} (MNG . Laß die Berge dem Volke Frieden (oder: Heil) tragen und die Hügel sich kleiden in Gerechtigkeit!) (LUTH1545 . daß er dein Volk bringe zur Gerechtigkeit und deine Elenden rette.) (LUTH1912 . daß er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden rette.) (SCH1951 . daß er dein Volk richte mit Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.) (ELB1871 . Er wird dein Volk richten in Gerechtigkeit, und deine Elenden nach Recht.) (NEUE . Und jetzt sind alle Schnitzereien / mit Axt und Hammer zerschlagen. /) \\ Psalmen 72 ^{4} (MNG . Er schaffe Recht den Elenden (oder: Bedrückten) im Volk, er helfe den armen Leuten und zertrete den Bedrücker.) (LUTH1545 . Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Laß die Berge den Frieden bringen unter das Volk und die Hügel die Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Die Berge mögen dem Volke Frieden spenden und die Hügel, durch Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Es werden dem Volke Frieden tragen die Berge und die Hügel durch Gerechtigkeit.) (NEUE . Sie haben Feuer in dein Heiligtum geworfen, / die Wohnung deines Namens bis auf den Grund entweiht.) \\ Psalmen 72 ^{5} (MNG . Möge er leben, solange die Sonne scheint und der Mond (uns leuchtet), von Geschlecht zu Geschlecht!) (LUTH1545 . Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zerschmeißen.) (LUTH1912 . Er wird das elende Volk bei Recht erhalten und den Armen helfen und die Lästerer zermalmen.) (SCH1951 . Er schaffe den Elenden des Volkes Recht und helfe den Kindern der Armen und unterdrücke den Gewalttätigen.) (ELB1871 . Er wird Recht schaffen den Elenden des Volkes; er wird retten die Kinder des Armen, und den Bedrücker wird er zertreten.) (NEUE . Sie sagten sich: "Lasst uns sie alle vernichten!" / Alle Gotteshäuser haben sie niedergebrannt.) \\ Psalmen 72 ^{6} (MNG . Er möge sein wie Regen für frischgemähte Wiesen, wie Regenschauer, die das Land besprengen!) (LUTH1545 . Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währet, von Kind zu Kindeskindern.) (LUTH1912 . Man wird dich fürchten, solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern.) (SCH1951 . So wird man dich fürchten, solange die Sonne und der Mond scheint, von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Man wird dich fürchten von Geschlecht zu Geschlecht, so lange Sonne und Mond bestehen.) (NEUE . Wir sehen keine Zeichen für uns. / Kein Prophet ist mehr da. / Keiner weiß, wie lange das noch geht.) \\ Psalmen 72 ^{7} (MNG . In seinen Tagen möge der Gerechte blühen und Friede (oder: Heil) in Fülle bestehn, bis kein Mond mehr scheint.) (LUTH1545 . Er wird herabfahren, wie der Regen auf das Fell, wie die Tropfen, die das Land feuchten.) (LUTH1912 . Er wird herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.) (SCH1951 . Er wird herabkommen wie Regen auf die kahle Flur, wie Regenschauer, die das Land erweichen.) (ELB1871 . Er wird herabkommen wie ein Regen auf die gemähte Flur, wie Regenschauer, Regengüsse auf das Land.) (NEUE . Bis wann, Gott, darf der Bedränger noch höhnen, / der Feind deinen Namen immerfort lästern?) \\ Psalmen 72 ^{8} (MNG . Er herrsche von Meer zu Meer und vom Euphratstrom bis hin an die Enden der Erde!) (LUTH1545 . Zu seinen Zeiten wird blühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.) (LUTH1912 . Zu seinen Zeiten wird erblühen der Gerechte und großer Friede, bis daß der Mond nimmer sei.) (SCH1951 . In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden wird sein, bis kein Mond mehr ist.) (ELB1871 . In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.) (NEUE . Warum ziehst du deine Hand zurück und greifst nicht ein? / Nimm deine Hand aus deiner Tasche und mach endlich ein Ende!) \\ Psalmen 72 ^{9} (MNG . Vor ihm müssen die Steppenvölker die Knie beugen und seine Feinde den Staub lecken (= den Boden küssen);) (LUTH1545 . Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Wasser an bis zur Welt Ende.) (LUTH1912 . Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom an bis zu der Welt Enden.) (SCH1951 . Und er wird herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.) (ELB1871 . Und er wird herrschen von Meer zu Meer, und vom Strome bis an die Enden der Erde.) (NEUE . Dennoch ist Gott von alters her mein König, / der Rettungstaten auf der Erde vollbringt.) \\ Psalmen 72 ^{10} (MNG . die Könige von Tharsis und den Meeresländern müssen Geschenke ihm bringen, die Herrscher von Saba und Seba Abgaben (= Tribut) entrichten;) (LUTH1545 . Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste; und seine Feinde werden Staub lecken.) (LUTH1912 . Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde werden Staub lecken.) (SCH1951 . Vor ihm werden sich die Wüstenvölker beugen, und seine Feinde werden Staub lecken.) (ELB1871 . Vor ihm werden sich beugen die Bewohner der Wüste, und seine Feinde werden den Staub lecken;) (NEUE . Mit deiner Macht hast du das Meer gespalten, / zerschmettert die Köpfe der Seeungeheuer.) \\ Psalmen 72 ^{11} (MNG . ja huldigen müssen ihm alle Könige, die Völker alle ihm dienen!) (LUTH1545 . Die Könige am Meer und in den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.) (LUTH1912 . Die Könige zu Tharsis und auf den Inseln werden Geschenke bringen; die Könige aus Reicharabien und Seba werden Gaben zuführen.) (SCH1951 . Die Könige von Tarsis und den Inseln werden Gaben bringen, die Könige von Saba und Seba werden Geschenke senden.) (ELB1871 . Die Könige von Tarsis und von den Inseln werden Geschenke entrichten, es werden Abgaben darbringen die Könige von Scheba und Seba.) (NEUE . Ja, du hast Leviatan die Köpfe zerschlagen / und gabst sie den wilden Tieren zum Fraß.) \\ Psalmen 72 ^{12} (MNG . Denn er wird den Armen retten, der um Hilfe schreit, den Leidenden und den, der keinen Helfer hat.) (LUTH1545 . Alle Könige werden ihn anbeten, alle Heiden werden ihm dienen.) (LUTH1912 . Alle Könige werden ihn anbeten; alle Heiden werden ihm dienen.) (SCH1951 . Alle Könige werden ihn anbeten, alle Heiden werden ihm dienen.) (ELB1871 . Und alle Könige werden vor ihm niederfallen, alle Nationen ihm dienen.) (NEUE . Du hast Quellen und Bäche sprudeln lassen / und mächtige Ströme zum Versiegen gebracht.) \\ Psalmen 72 ^{13} (MNG . Er wird sich erbarmen des Schwachen und Armen und Hilfe gewähren den Seelen der Armen;) (LUTH1545 . Denn er wird den Armen erretten, der da schreiet, und den Elenden, der keinen Helfer hat.) (LUTH1912 . Denn er wird den Armen erretten, der da schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.) (SCH1951 . Denn er wird den Armen erretten, wenn er schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.) (ELB1871 . Denn erretten wird er den Armen, der um Hülfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat;) (NEUE . Dein ist der Tag, dein auch die Nacht. / Du stelltest Mond und Sonne hin.) \\ Psalmen 72 ^{14} (MNG . aus Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seelen erlösen, und ihr Blut wird kostbar sein in seinen Augen.) (LUTH1545 . Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen.) (LUTH1912 . Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen.) (SCH1951 . Des Geringen und Armen wird er sich erbarmen und die Seelen der Armen erretten.) (ELB1871 . Er wird sich erbarmen des Geringen und des Armen, und die Seelen der Armen wird er retten.) (NEUE . Du hast die Grenzen der Erde bestimmt, / Sommer und Winter hast du gemacht.) \\ Psalmen 72 ^{15} (MNG . So lebe er denn, und man gebe ihm vom Golde aus Saba, man bete immerdar für ihn und segne ihn allezeit!) (LUTH1545 . Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.) (LUTH1912 . Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.) (SCH1951 . Er wird ihre Seele von Bedrückungen und Mißhandlung erlösen, und ihr Blut wird in seinen Augen teuer sein.) (ELB1871 . Von Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seele erlösen, und ihr Blut wird teuer sein in seinen Augen.) (NEUE . Jahwe, denk doch daran: Der Feind hat gehöhnt. / Ein gottloses Volk hat deinen Namen verachtet.) \\ Psalmen 72 ^{16} (MNG . Fülle von Korn möge sein im Lande bis auf die Gipfel der Berge, es rausche seine Frucht wie der Libanon! Und aus den Städten blühe das Volk hervor so zahlreich wie das Gras der Erde!) (LUTH1545 . Er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar vor ihm beten, täglich wird man ihn loben.) (LUTH1912 . Er wird leben, und man wird ihm von Gold aus Reicharabien geben. Und man wird immerdar für ihn beten; täglich wird man ihn segnen.) (SCH1951 . Und er wird leben, und man wird ihm vom Gold aus Saba geben; und man wird immerdar für ihn beten, täglich wird man ihn segnen.) (ELB1871 . Und er wird leben, und von dem Golde Schebas wird man ihm geben; und man wird beständig für ihn beten, den ganzen Tag ihn segnen.) (NEUE . Gib deine Turteltaube doch nicht den Raubtieren preis! / Vergiss das Leben deiner Armen doch nicht für immer!) \\ Psalmen 72 ^{17} (MNG . Sein Name möge ewig bestehn: solange die Sonne scheint, lebe sein Name fort, so daß man in ihm sich Segen wünscht und alle Völker ihn glücklich preisen!) (LUTH1545 . Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird beben wie Libanon und wird grünen in den Städten wie Gras auf Erden.) (LUTH1912 . Auf Erden, oben auf den Bergen, wird das Getreide dick stehen; seine Frucht wird rauschen wie der Libanon, und sie werden grünen wie das Gras auf Erden.) (SCH1951 . Es wird im Lande Überfluß an Getreide sein; auf den Bergeshöhen werden seine Fruchtbäume rauschen wie der Libanon und werden blühen im Frühling wie das Kraut auf dem Land.) (ELB1871 . Es wird Überfluß an Getreide sein im Lande, auf dem Gipfel der Berge; gleich dem Libanon wird rauschen seine Frucht; und Menschen werden hervorblühen aus den Städten wie das Kraut der Erde.) (NEUE . Blick hin auf deinen Bund! / Denn in unserem Land sind die versteckten Winkel / voll von Verbrechen und Gewalt.) \\ Psalmen 72 ^{18} (MNG . Gepriesen sei Gott der HERR, der Gott Israels, der Wunder vollbringt, er allein!) (LUTH1545 . Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währet, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen.) (LUTH1912 . Sein Name wird ewiglich bleiben; solange die Sonne währt, wird sein Name auf die Nachkommen reichen, und sie werden durch denselben gesegnet sein; alle Heiden werden ihn preisen.) (SCH1951 . Sein Name bleibt ewiglich, sein Ruhm wachse an der Sonne; alle Völker sollen sich segnen in seinem Namen und sollen ihn glücklich preisen!) (ELB1871 . Sein Name wird ewig sein; so lange die Sonne besteht, wird fortdauern sein Name; und in ihm wird man sich segnen; alle Nationen werden ihn glücklich preisen.) (NEUE . Lass den Bedrückten nicht beschämt weggehen! / Lass den Gebeugten, lass den Armen deinen Namen loben!) \\ Psalmen 72 ^{19} (MNG . Und gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit, und die ganze Erde sei seiner Herrlichkeit (oder: Ehre) voll! Amen, ja Amen! –) (LUTH1545 . Gelobet sei GOtt der HErr, der GOtt Israels, der alleine Wunder tut;) (LUTH1912 . Gelobet sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut;) (SCH1951 . Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut, er allein!) (NEUE . Steh auf, Gott, und verschaffe dir Recht! / Bedenk, wie diese Toren dich täglich verspotten.) \\ Psalmen 72 ^{20} (MNG . Zu Ende sind die Gebete Davids, des Sohnes Isais.) (LUTH1545 . und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich; und alle Lande müssen seiner Ehre voll werden! Amen, Amen.) (LUTH1912 . und gelobet sei sein herrlicher Name ewiglich; und alle Lande müssen seiner Ehre voll werden! Amen, amen.) (SCH1951 . Und gepriesen sei ewiglich der Name seiner Majestät, und die ganze Erde soll voll werden seiner Herrlichkeit! Amen, Amen!) (ELB1871 . Und gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! Und die ganze Erde werde erfüllt mit seiner Herrlichkeit! Amen, ja, Amen.) (NEUE . Vergiss nicht das Geschrei deiner Gegner, / das ständig aufsteigende Getöse gegen dich!) \\ Psalmen 73 ^{1} (MNG . Ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50). Dennoch ist Gott voll Güte gegen den Frommen, der Herr gegen alle, die reinen Herzens sind.) (LUTH1545 . Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohns Isais.) (LUTH1912 . Ein Ende haben die Gebete Davids, des Sohnes Isais.) (SCH1951 . Zu Ende sind die Gebete Davids, des Sohnes Isais.) (ELB1871 . Es sind zu Ende die Gebete Davids, des Sohnes Isais.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie: "Zerstöre nicht!" Ein Psalmlied von Asaf.) \\ Psalmen 73 ^{2} (MNG . Doch ich – fast wär’ ich gestrauchelt mit meinen Füßen, nichts fehlte, so wären meine Schritte ausgeglitten;) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs. Israel hat dennoch GOtt zum Trost, wer nur reines Herzens ist.) (LUTH1912 . Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist.) (SCH1951 . Ein Psalm Asaphs. Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.) (ELB1871 . {Ein Psalm; von Asaph.} Fürwahr, Gott ist Israel gut, denen, die reinen Herzens sind.) (NEUE . Wir danken dir, Gott, und preisen dich sehr! / Dein Name ist nah, deine Wunder erzählen es uns.) \\ Psalmen 73 ^{3} (MNG . denn ich ereiferte mich über die Großsprecher, wenn ich sehen mußte der Gottlosen Wohlergehn.) (LUTH1545 . Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, mein Tritt hätte beinahe geglitten.) (LUTH1912 . Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten.) (SCH1951 . Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Mißtritt getan!) (ELB1871 . Ich aber - wenig fehlte, so wären meine Füße abgewichen, um nichts wären ausgeglitten meine Schritte.) (NEUE . "Zur Zeit, die ich selber bestimme, / halte ich ein gerechtes Gericht.) \\ Psalmen 73 ^{4} (MNG . Denn bis zu ihrem Tode leiden sie keine Schmerzen, und wohlgenährt ist ihr Leib;) (LUTH1545 . Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den GOttlosen so wohl ging.) (LUTH1912 . Denn es verdroß mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging.) (SCH1951 . Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich den Frieden der Gottlosen sah.) (ELB1871 . Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah die Wohlfahrt der Gesetzlosen.) (NEUE . Mag auch die Erde beben, / mögen ihre Bewohner zittern, / ich habe ihre Säulen befestigt." //) \\ Psalmen 73 ^{5} (MNG . Unglück trifft sie nicht wie andere Sterbliche, und sie werden nicht geplagt wie sonst die Menschen.) (LUTH1545 . Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast.) (LUTH1912 . Denn sie sind in keiner Gefahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast.) (SCH1951 . Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.) (ELB1871 . Denn keine Qualen haben sie bei ihrem Tode, und wohlgenährt ist ihr Leib.) (NEUE . Ich sagte zu den Tobenden: "Tobt nicht!"; / zu denen, die Gottes Gebote missachten: "Spielt euch nicht so auf!) \\ Psalmen 73 ^{6} (MNG . Drum ist auch Hochmut ihr Halsgeschmeide, und Gewalttat ist das Kleid, das sie umhüllt.) (LUTH1545 . Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.) (LUTH1912 . Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.) (SCH1951 . Sie werden nicht bemüht wie andere Leute und nicht geschlagen wie andere Menschen.) (ELB1871 . Nicht sind sie im Ungemach der Sterblichen, und mit den Menschen werden sie nicht geplagt.) (NEUE . Pocht nicht so auf eure Gewalt; / hört auf, so vermessen zu reden!) \\ Psalmen 73 ^{7} (MNG . Aus strotzendem Antlitz tritt ihr Auge hervor, die Gebilde ihres Herzens wallen über.) (LUTH1545 . Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohlgetan heißen.) (LUTH1912 . Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohl getan heißen.) (SCH1951 . Darum schmücken sie sich stolz und kleiden sich frech.) (ELB1871 . Deshalb umgibt sie der Hochmut wie ein Halsgeschmeide, Gewalttat umhüllt sie wie ein Gewand.) (NEUE . Nicht vom Osten, nicht vom Westen, / auch nicht aus der Wüste könnt ihr etwas erwarten.) \\ Psalmen 73 ^{8} (MNG . Sie höhnen und reden in Bosheit (nur) von Gewalttat, führen Reden von oben herab;) (LUTH1545 . Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.) (LUTH1912 . Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken.) (SCH1951 . Ihr Gesicht strotzt von Fett, sie bilden sich sehr viel ein.) (ELB1871 . Es tritt aus dem Fett hervor ihr Auge; sie wallen über in den Einbildungen des Herzens.) (NEUE . Denn Gott selbst ist der Richter, / der den einen erniedrigt und den anderen erhöht.") \\ Psalmen 73 ^{9} (MNG . gegen den Himmel richten sie ihren Mund, und ihre Zunge ergeht sich frei auf Erden.) (LUTH1545 . Sie vernichten alles und reden übel davon, und reden und lästern hoch her.) (LUTH1912 . Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her.) (SCH1951 . Sie reden höhnisch und boshaft, drohen mit höherer Gewalt.) (ELB1871 . Sie höhnen und reden in Bosheit von Bedrückung; von oben herab reden sie.) (NEUE . Jahwe hält einen Becher in der Hand, / gefüllt mit scharfem, gärendem Wein. / Und von dem schenkt er ein. / Ja, seine Hefe müssen schlürfen und trinken / alle Gottlosen der Erde.) \\ Psalmen 73 ^{10} (MNG . Darum wendet das Volk sich ihnen zu und schlürft das Wasser (ihrer Lehren) in vollen Zügen;) (LUTH1545 . Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.) (LUTH1912 . Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.) (SCH1951 . Sie reden, als käme es vom Himmel; ihre Worte haben Geltung auf Erden.) (ELB1871 . Sie setzen in den Himmel ihren Mund, und ihre Zunge wandelt auf der Erde.) (NEUE . Ich aber, ich will es immer verkündigen, / will singen und spielen Jakobs Gott! "Ich will die Kraft der Gottlosen brechen / und die Macht der Gerechten erhöhen!") \\ Psalmen 73 ^{11} (MNG . sie sagen: »Wie sollte Gott es wissen, und wie sollte der Höchste Kenntnis davon haben?«) (LUTH1545 . Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser) (LUTH1912 . Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser) (SCH1951 . Darum wendet sich auch das Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen.) (ELB1871 . Deshalb wendet sich hierher sein Volk, und Wasser in Fülle wird von ihnen geschlürft.) (NEUE . Dem Chorleiter. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied von Asaf.) \\ Psalmen 73 ^{12} (MNG . Seht, so treiben’s die Gottlosen, und, immer in Sicherheit lebend, häufen sie Reichtum an.) (LUTH1545 . und sprechen: Was sollte GOtt nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?) (LUTH1912 . und sprechen: "Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?") (SCH1951 . Und sie sagen: »Was merkt Gott? Weiß der Höchste überhaupt etwas?«) (ELB1871 . Und sie sprechen: Wie wüßte es Gott, und wie sollte Wissen sein bei dem Höchsten?) (NEUE . Bekannt ist Gott in Juda, / sein Name ist in Israel groß.) \\ Psalmen 73 ^{13} (MNG . Ach, ganz umsonst hab’ ich rein mein Herz erhalten und in Unschuld meine Hände gewaschen;) (LUTH1545 . Siehe, das sind die GOttlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.) (LUTH1912 . Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich.) (SCH1951 . Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!) (ELB1871 . Siehe, diese sind Gesetzlose, und, immerdar sorglos, erwerben sie sich Vermögen.) (NEUE . In Salem stand sein Zelt, / auf dem Zion seine Wohnung.) \\ Psalmen 73 ^{14} (MNG . ich ward ja doch vom Unglück allzeit geplagt, und alle Morgen war meine Züchtigung da.) (LUTH1545 . Soll‘s denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche) (LUTH1912 . Soll es denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche,) (SCH1951 . Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen;) (ELB1871 . Fürwahr, vergebens habe ich mein Herz gereinigt, und in Unschuld gewaschen meine Hände.) (NEUE . Dort zerbrach er alles Kriegsgerät: / die Pfeile, Schwerter und Schilde. //) \\ Psalmen 73 ^{15} (MNG . Doch hätt’ ich gesagt (oder: gedacht): »Ich will auch so reden!«, so hätt’ ich treulos verleugnet deiner Söhne (oder: Kinder) Geschlecht.) (LUTH1545 . und bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da?) (LUTH1912 . ich bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da?) (SCH1951 . denn ich bin doch täglich geschlagen worden, und meine Strafe ist alle Morgen da!) (ELB1871 . Da ich ja geplagt ward den ganzen Tag, und alle Morgen meine Züchtigung da war.) (NEUE . Von Glanz bist du umgeben, / herrlicher als die Berge der Beute.) \\ Psalmen 73 ^{16} (MNG . So sann ich denn nach, um dies zu begreifen, doch es war zu schwer für mein Verständnis,) (LUTH1545 . Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind.) (LUTH1912 . Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle meine Kinder, die je gewesen sind.) (SCH1951 . Wollte ich auch so rechnen, siehe, so würde ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.) (ELB1871 . Wenn ich gesagt hätte: Ich will ebenso reden, siehe, so wäre ich treulos gewesen dem Geschlecht deiner Söhne.) (NEUE . Furchtlose Krieger sind beraubt, / sie sinken in den letzten Schlaf. / Allen Helden versagen die Hände.) \\ Psalmen 73 ^{17} (MNG . bis ich eindrang in die Heiligtümer Gottes und achtgab auf der Gottlosen Endgeschick.) (LUTH1545 . Ich gedacht ihm nach, daß ich‘s begreifen möchte; aber es war mir zu schwer) (LUTH1912 . Ich dachte ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer,) (SCH1951 . So sann ich denn nach, um dies zu verstehen; aber es schien mir vergebliche Mühe zu sein,) (ELB1871 . Da dachte ich nach, um dieses zu begreifen: eine mühevolle Arbeit war es in meinen Augen;) (NEUE . Wenn du drohst, Gott Jakobs, / erstarren Pferde und Wagen.) \\ Psalmen 73 ^{18} (MNG . Fürwahr, auf schlüpfrigen Boden stellst du sie, läßt sie fallen, daß sie in Trümmer zergehn.) (LUTH1545 . bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.) (LUTH1912 . bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.) (SCH1951 . bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende merkte.) (ELB1871 . bis ich hineinging in die Heiligtümer Gottes und jener Ende gewahrte.) (NEUE . Furchtbar bist du. / Wer kann vor dir bestehen, / vor der Gewalt deines Zorns?) \\ Psalmen 73 ^{19} (MNG . Wie werden sie doch im Nu vernichtet, weggerafft, und nehmen ein Ende mit Schrecken!) (LUTH1545 . Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.) (LUTH1912 . Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.) (SCH1951 . Nur auf schlüpfrigen Boden setzest du sie; du lässest sie fallen, daß sie in Trümmer sinken.) (ELB1871 . Fürwahr, auf schlüpfrige Örter setzest du sie, stürzest sie hin zu Trümmern.) (NEUE . Wenn du vom Himmel her das Urteil verkündest, / erschrickt die Erde und hält sich still,) \\ Psalmen 73 ^{20} (MNG . Wie ein Traumbild gleich nach dem Erwachen verfliegt, so läßt du, o Allherr, beim Wachwerden ihr Bild verschwinden.) (LUTH1545 . Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.) (LUTH1912 . Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.) (SCH1951 . Wie geschah das so plötzlich und entsetzlich! Sie gingen unter und nahmen ein Ende mit Schrecken.) (ELB1871 . Wie sind sie so plötzlich verwüstet, haben ein Ende genommen, sind umgekommen durch Schrecknisse!) (NEUE . wenn Gott sich erhebt zum Gericht, / um zu helfen allen Gebeugten der Erde. //) \\ Psalmen 73 ^{21} (MNG . Wenn mein Herz sich nun noch verbitterte und ich in meinem Innern empört mich fühlte,) (LUTH1545 . Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HErr, ihr Bild in der Stadt verschmähet.) (LUTH1912 . Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmäht.) (SCH1951 . Wie einen Traum nach dem Erwachen, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verächtlich machen.) (ELB1871 . Wie einen Traum nach dem Erwachen wirst du, Herr, beim Aufwachen ihr Bild verachten.) (NEUE . Selbst das Wüten der Menschen vermehrt deinen Ruhm, / mit ihrem Zorn umgürtest du dich.) \\ Psalmen 73 ^{22} (MNG . so wär’ ich ein ganzer Tor und bar der Einsicht, benähme mich wie ein vernunftloses Tier gegen dich.) (LUTH1545 . Aber es tut mir wehe im Herzen und sticht mich in meinen Nieren,) (LUTH1912 . Da es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meine Nieren,) (SCH1951 . Als mein Herz verbittert war und es mir in den Nieren wehe tat,) (ELB1871 . Als mein Herz sich erbitterte und es mich in meinen Nieren stach,) (NEUE . Macht Gelübde und erfüllt sie Jahwe, eurem Gott! / Alle, die ihr um ihn seid, bringt dem Furchtgebietenden Geschenke! Er stutzt den Übermut der Fürsten, / lehrt auch die Herrscher der Erde das Fürchten.) \\ Psalmen 73 ^{23} (MNG . Doch nein, ich bleibe stets mit dir verbunden, du hältst mich fest bei meiner rechten Hand;) (LUTH1545 . daß ich muß ein Narr sein und nichts wissen und muß wie ein Tier sein vor dir.) (LUTH1912 . da war ich ein Narr und wußte nichts; ich war wie ein Tier vor dir.) (SCH1951 . da war ich dumm und verstand nichts; ich benahm mich wie ein Vieh gegen dich.) (ELB1871 . Da war ich dumm und wußte nichts; ein Tier war ich bei dir.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Weise Jedutuns. Ein Psalm Asafs.) \\ Psalmen 73 ^{24} (MNG . du leitest mich nach deinem Ratschluß und nimmst mich endlich auf in die Herrlichkeit.) (LUTH1545 . Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,) (LUTH1912 . Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,) (SCH1951 . Und doch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.) (ELB1871 . Doch ich bin stets bei dir: du hast mich erfaßt bei meiner rechten Hand;) (NEUE . Ich schreie zu Gott, so laut ich kann. / Ich schreie zu Gott, dass er mich hört.) \\ Psalmen 73 ^{25} (MNG . Wen hätt’ ich sonst noch im Himmel? Und außer dir erfreut mich nichts auf Erden.) (LUTH1545 . du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.) (LUTH1912 . du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an.) (SCH1951 . Leite mich auch ferner nach deinem Rat und nimm mich hernach mit Ehren auf!) (ELB1871 . durch deinen Rat wirst du mich leiten, und nach der Herrlichkeit wirst du mich aufnehmen.) (NEUE . In meiner Not suche ich den Herrn, / nachts strecke ich die Hand nach ihm aus / und lasse ihn nicht los. / Ich weigere mich, getröstet zu werden.) \\ Psalmen 73 ^{26} (MNG . Mag Leib und Seele mir verschmachten, bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.) (LUTH1545 . Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.) (LUTH1912 . Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.) (SCH1951 . Wen habe ich im Himmel? Und dir ziehe ich gar nichts auf Erden vor!) (ELB1871 . Wen habe ich im Himmel? und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde.) (NEUE . Denk ich an Gott, so stöhne ich, / sinne ich nach, verliere ich den Mut. //) \\ Psalmen 73 ^{27} (MNG . Denn gewiß: wer von dir sich lossagt, der kommt um; du vernichtest alle, die treulos von dir abfallen.) (LUTH1545 . Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, GOtt, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.) (LUTH1912 . Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.) (SCH1951 . Schwinden auch mein Fleisch und mein Herz dahin, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.) (ELB1871 . Vergeht mein Fleisch und mein Herz - meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.) (NEUE . Meine Augenlider hältst du offen, / ich bin verstört und kann nicht reden.) \\ Psalmen 73 ^{28} (MNG . Mir aber ist Gottes Nähe beglückend: ich setze mein Vertrauen auf Gott den HERRN, um alle deine Werke (oder: Taten) zu verkünden.) (LUTH1545 . Denn, siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die wider dich huren.) (LUTH1912 . Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um, alle die von dir abfallen.) (SCH1951 . Denn siehe, die fern von dir sind, kommen um; du vertilgst alle, die dir untreu werden.) (ELB1871 . Denn siehe, es werden umkommen, die dir ferne sind; du vertilgst alle, die buhlerisch von dir abweichen.) (NEUE . Ich denke über früher nach, / die längst vergangenen Jahre,) \\ Psalmen 74 ^{1} (MNG . Ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von Asaph (vgl. Ps 50). Warum hast du uns, o Gott, für immer verworfen, warum raucht dein Zorn gegen die Herde, die du weidest?) (LUTH1545 . Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu GOtt halte und meine Zuversicht setze auf den HErrn HErrn, daß ich verkündige all dein Tun.) (LUTH1912 . Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den Herrn HERRN, daß ich verkündige all dein Tun.) (SCH1951 . Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den HERRN, zu meiner Zuflucht gemacht, um zu erzählen alle deine Werke.) (ELB1871 . Ich aber, Gott zu nahen ist mir gut; ich habe meine Zuversicht auf den Herrn, Jehova, gesetzt, um zu erzählen alle deine Taten.) (NEUE . an mein Saitenspiel in der Nacht. / Ich erwäge es im Herzen, / durchforsche es mit meinem Geist.) \\ Psalmen 74 ^{2} (MNG . Gedenke deiner Gemeinde, die vor alters du erworben, die zum Eigentumsvolk du dir erlöst hast! (Gedenke) des Berges Zion, auf dem du Wohnung genommen!) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Assaphs. GOtt, warum verstößest du uns sogar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Asaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?) (SCH1951 . Eine Unterweisung. Von Asaph. O Gott, warum hast du uns für immer verworfen und raucht dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?) (ELB1871 . {Ein Maskil; von Asaph.} Gott, warum hast du verworfen für immer, raucht dein Zorn wider die Herde deiner Weide?) (NEUE . Wird der Herr denn für immer verwerfen? / Wird er nicht wieder gnädig sein?) \\ Psalmen 74 ^{3} (MNG . Lenk deine Schritte hinauf zu den ewigen Trümmern: ach, alles hat der Feind im Heiligtum zerstört!) (LUTH1545 . Gedenk an deine Gemeine, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöset hast, an den Berg Zion, da du auf wohnest.) (LUTH1912 . Gedenke an deine Gemeinde, die du vor alters erworben und dir zum Erbteil erlöst hast, an den Berg Zion, darauf du wohnest.) (SCH1951 . Gedenke deiner Gemeinde, die du vor alters erworben, an den Stamm deines Erbteils, den du erlöst hast, an den Berg Zion, darauf du Wohnung genommen!) (ELB1871 . Gedenke deiner Gemeinde, die du erworben hast vor alters, erlöst als dein Erbteil, - des Berges Zion, auf welchem du gewohnt hast!) (NEUE . Ist seine Gnade für immer zu Ende? / Gilt sein Versprechen in Zukunft nicht mehr?) \\ Psalmen 74 ^{4} (MNG . Wild brüllen deine Feinde im Innern deiner Versammlungsstätte; haben dort ihre Fahnen als Siegeszeichen aufgestellt.) (LUTH1545 . Tritt auf sie mit Füßen und stoße sie gar zu Boden. Der Feind hat alles verderbet im Heiligtum.) (LUTH1912 . Hebe deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind hat alles verderbt im Heiligtum.) (SCH1951 . Betritt den Ort, der beständig in Trümmern liegt! Alles hat der Feind im Heiligtum verderbt!) (ELB1871 . Erhebe deine Tritte zu den immerwährenden Trümmern! Alles im Heiligtum hat der Feind verderbt.) (NEUE . Hat Gott vergessen, gnädig zu sein? / Hat er im Zorn sein Erbarmen versperrt? //) \\ Psalmen 74 ^{5} (MNG . Es sieht sich an, als ob man die Äxte hoch geschwungen hätte im Dickicht des Waldes.) (LUTH1545 . Deine Widerwärtigen brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen drein.) (LUTH1912 . Deine Widersacher brüllen in deinen Häusern und setzen ihre Götzen darein.) (SCH1951 . Deine Widersacher brüllen in deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen zum Panier aufgestellt.) (ELB1871 . Es brüllen deine Widersacher inmitten deiner Versammlungsstätte; sie haben ihre Zeichen als Zeichen gesetzt.) (NEUE . Da sagte ich: "Das ist mein Schmerz, / dass das Tun des Höchsten sich verändert hat!") \\ Psalmen 74 ^{6} (MNG . Und jetzt zerschlagen sie auch sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und Hämmern.) (LUTH1545 . Man siehet die Äxte oben her blicken, wie man in einen Wald hauet,) (LUTH1912 . Man sieht die Äxte obenher blinken, wie man in einen Wald haut;) (SCH1951 . Es sieht aus, als schwänge man oben im Dickicht des Waldes die Axt;) (ELB1871 . Sie erscheinen wie einer, der die Axt emporhebt im Dickicht des Waldes;) (NEUE . Ich will denken an die Taten Jahwes, / dein wunderbares Wirken von einst.) \\ Psalmen 74 ^{7} (MNG . Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, bis zum Boden entweiht die Wohnung deines Namens.) (LUTH1545 . und zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barten.) (LUTH1912 . sie zerhauen alle seine Tafelwerke mit Beil und Barte .) (SCH1951 . und jetzt zerschlagen sie sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und Hämmern.) (ELB1871 . und jetzt zerschlagen sie sein Schnitzwerk allzumal mit Beilen und mit Hämmern.) (NEUE . Ich will nachdenken über dein Tun, / nachsinnen über deine Werke.) \\ Psalmen 74 ^{8} (MNG . Sie haben sich vorgenommen: »Wir rotten sie allesamt aus!« und haben alle Gottesstätten (d.h. Synagogen) im Lande verbrannt.) (LUTH1545 . Sie verbrennen dein Heiligtum, sie entweihen die Wohnung deines Namens zu Boden.) (LUTH1912 . Sie verbrennen dein Heiligtum; sie entweihen und werfen zu Boden die Wohnung deines Namens.) (SCH1951 . Sie stecken dein Heiligtum in Brand, sie entweihen die Wohnung deines Namens und machen sie dem Erdboden gleich!) (ELB1871 . Sie haben dein Heiligtum in Brand gesteckt, zu Boden entweiht die Wohnung deines Namens.) (NEUE . Alles, was du tust, ist heilig, Gott! / Wer ist ein so großer Gott wie du?) \\ Psalmen 74 ^{9} (MNG . Unsre (heiligen) Zeichen sehn wir nicht mehr, kein Prophet ist mehr da, und niemand weiß bei uns, wie lange das dauern soll.) (LUTH1545 . Sie sprechen in ihrem Herzen: Laßt uns sie plündern! Sie verbrennen alle Häuser Gottes im Lande.) (LUTH1912 . Sie sprechen in ihrem Herzen; "Laßt uns sie plündern!" Sie verbrennen alle Häuser Gottes im Lande.) (SCH1951 . Sie sprechen in ihren Herzen: »Laßt uns sie allesamt unterdrücken!« Sie verbrennen alle Versammlungsstätten Gottes im Lande.) (ELB1871 . Sie sprachen in ihrem Herzen: Laßt uns sie niederzwingen allesamt! - Verbrannt haben sie alle Versammlungsstätten Gottes im Lande.) (NEUE . Du bist der Gott, der Wunder tut, / hast deine Macht an den Völkern bewiesen.) \\ Psalmen 74 ^{10} (MNG . Wie lange, o Gott, soll der Widersacher noch schmähen, der Feind deinen Namen immerfort lästern?) (LUTH1545 . Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und kein Lehrer lehret uns mehr.) (LUTH1912 . Unsere Zeichen sehen wir nicht, und kein Prophet predigt mehr, und keiner ist bei uns, der weiß, wie lange.) (SCH1951 . Unsere eigenen Zeichen sehen wir nicht; es ist kein Prophet mehr da, und niemand bei uns weiß, wie lange das dauern soll.) (ELB1871 . Unsere Zeichen sehen wir nicht; kein Prophet ist mehr da, und keiner bei uns, welcher weiß, bis wann.) (NEUE . Du hast dein Volk mit starker Hand befreit, / die Nachkommen Jakobs und Josefs. //) \\ Psalmen 74 ^{11} (MNG . Warum doch ziehst du deine Hand zurück? O zieh deine Rechte hervor aus dem Busen, mach ein Ende!) (LUTH1545 . Ach, GOtt, wie lange soll der Widerwärtige schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?) (LUTH1912 . Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?) (SCH1951 . O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern?) (ELB1871 . Bis wann, o Gott, soll höhnen der Bedränger, soll der Feind deinen Namen verachten immerfort?) (NEUE . Es sahen dich die Fluten, Gott, / sie sahen dich und bebten, / ja, die Tiefen des Meeres begannen zu zittern.) \\ Psalmen 74 ^{12} (MNG . Gott ist ja doch mein König von alters her, Rettungstaten vollführt er inmitten des Landes (oder: auf der ganzen Erde).) (LUTH1545 . Warum wendest du deine Hand ab und deine Rechte von deinem Schoß so gar?) (LUTH1912 . Warum wendest du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende.) (SCH1951 . Warum ziehst du deine Hand zurück, deine Rechte? Ziehe sie hervor aus deinem Busen, vertilge!) (ELB1871 . Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Hervor aus deinem Busen, mache ein Ende!) (NEUE . Die Wolken vergossen Ströme von Regen, / sie ließen den Donner grollen, / und deine Pfeile fuhren hin und her.) \\ Psalmen 74 ^{13} (MNG . Du hast das Meer durch deine Kraft gespalten, die Häupter der Drachen auf den Fluten zerschellt.) (LUTH1545 . Aber GOtt ist mein König von alters her, der alle Hilfe tut, so auf Erden geschieht.) (LUTH1912 . Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht.) (SCH1951 . Und doch ist Gott mein König, der von alters her Sieg gab in diesem Land.) (ELB1871 . Gott ist ja mein König von alters her, der Rettungen schafft inmitten des Landes.) (NEUE . Dein Donner dröhnt im Wirbelsturm, / Blitze erhellten die Welt, / es zitterte und bebte die Erde.) \\ Psalmen 74 ^{14} (MNG . Du hast Leviathans Köpfe zermalmt, zum Fraß ihn hingegeben dem Volke der Wüstentiere.) (LUTH1545 . Du zertrennest das Meer durch deine Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.) (LUTH1912 . Du zertrennst das Meer durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.) (SCH1951 . Du teiltest das Meer durch deine Kraft, zerschlugst die Köpfe der Krokodile am Wasser;) (ELB1871 . Du zerteiltest das Meer durch deine Macht, zerschelltest die Häupter der Wasserungeheuer auf den Wassern.) (NEUE . Dein Weg führt durch das Meer, / deine Pfade durch Wassertiefen. / Doch deine Spuren konnte niemand sehn. Wie eine Herde führtest du dein Volk / durch deine Diener Mose und Aaron.) \\ Psalmen 74 ^{15} (MNG . Du hast Quellen und Bäche hervorbrechen lassen, du hast nieversiegende Ströme trocken gelegt.) (LUTH1545 . Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.) (LUTH1912 . Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.) (SCH1951 . du zerbrachst die Köpfe des Leviatans, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise.) (ELB1871 . Du zerschmettertest die Häupter des Leviathans, gabst ihn zur Speise dem Volke, den Bewohnern der Wüste.) (NEUE . Ein Lehrgedicht von Asaf. Hör, mein Volk, auf meine Weisung! / Gebt alle acht auf meine Worte!) \\ Psalmen 74 ^{16} (MNG . Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, du hast den Mond und die Sonne hingestellt.) (LUTH1545 . Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen starke Ströme.) (LUTH1912 . Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du läßt versiegen starke Ströme.) (SCH1951 . Du ließest Quellen und Bäche entspringen, legtest Ströme trocken, die sonst beständig fließen.) (ELB1871 . Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, immerfließende Ströme trocknetest du aus.) (NEUE . Ich will euch Weisheitssprüche vermitteln, / Rätsel der Vorzeit erklären.) \\ Psalmen 74 ^{17} (MNG . Du hast der Erde rings die Grenzen festgesetzt, Sommer und Winter, du hast sie gebildet.) (LUTH1545 . Tag und Nacht ist dein; du machest, daß beide Sonn und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.) (LUTH1912 . Tag und Nacht ist dein; du machst, daß Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben.) (SCH1951 . Dein ist der Tag, dein ist auch die Nacht, du hast das Licht und die Sonne bereitet.) (ELB1871 . Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; den Mond und die Sonne hast du bereitet.) (NEUE . Was wir hörten und erkannten, / was unsre Väter uns erzählten,) \\ Psalmen 74 ^{18} (MNG . Denke daran: der Feind hat dich, o HERR, gehöhnt, und ein gottloses Volk deinen Namen gelästert!) (LUTH1545 . Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machest du.) (LUTH1912 . Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machst du.) (SCH1951 . Du hast alle Grenzen des Landes festgesetzt, Sommer und Winter hast du gemacht.) (ELB1871 . Du hast festgestellt alle Grenzen der Erde; Sommer und Winter, du hast sie gebildet.) (NEUE . wollen wir ihren Söhnen nicht verschweigen, / das sollen auch künftige Generationen erfahren: / die Ruhmestaten und die Stärke Jahwes, / und die Wunder, die er tat.) \\ Psalmen 74 ^{19} (MNG . Gib nicht den Raubtieren preis die Seele deiner Taube, vergiß nicht für immer das Leben deiner Dulder!) (LUTH1545 . So gedenke doch des, daß der Feind den HErrn schmähet, und ein töricht Volk lästert deinen Namen.) (LUTH1912 . So gedenke doch des, daß der Feind den HERRN schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.) (SCH1951 . HERR, gedenke daran: Der Feind schmäht dich, und ein törichtes Volk lästert deinen Namen!) (ELB1871 . Gedenke dessen: der Feind hat Jehova gehöhnt, und ein törichtes Volk hat deinen Namen verachtet.) (NEUE . Er stellte sein Gesetz in Jakob auf, / seine Weisung in Israel, / und gebot unseren Vätern, / das alles ihren Söhnen bekannt zu machen;) \\ Psalmen 74 ^{20} (MNG . Blick hin auf den Bund! Denn angefüllt sind die Verstecke des Landes mit Stätten der Gewalttat.) (LUTH1545 . Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube und deiner elenden Tiere nicht so gar vergessen.) (LUTH1912 . Du wollest nicht dem Tier geben die Seele deiner Turteltaube, und der Herde deiner Elenden nicht so gar vergessen.) (SCH1951 . Gib die Seele deiner Turteltaube nicht dem Raubtier preis und vergiß deiner elenden Tiere nicht immerdar!) (ELB1871 . Gib nicht dem Raubtiere hin die Seele deiner Turteltaube; die Schar deiner Elenden vergiß nicht für immer!) (NEUE . damit auch das kommende Geschlecht sie kennt, / die Söhne, die noch geboren werden, / dass auch sie es ihren Söhnen erzählen.) \\ Psalmen 74 ^{21} (MNG . Laß den Bedrängten nicht enttäuscht davongehn, der Arme und Bedrückte müsse deinen Namen rühmen!) (LUTH1545 . Gedenk an den Bund; denn das Land ist allenthalben jämmerlich verheeret, und die Häuser sind zerrissen.) (LUTH1912 . Gedenke an den Bund; denn das Land ist allenthalben jämmerlich verheert, und die Häuser sind zerrissen.) (SCH1951 . Blicke auf den Bund! Denn die Schlupfwinkel des Landes sind voll Räuberhöhlen.) (ELB1871 . Schaue hin auf den Bund! denn die finsteren Örter der Erde sind voll von Wohnungen der Gewalttat.) (NEUE . Damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzen, / die Taten Gottes nicht vergessen / und seine Gebote befolgen.) \\ Psalmen 74 ^{22} (MNG . Steh auf, Gott, verficht deine Sache! Gedenke der Schmach, die dich trifft von den Ruchlosen Tag für Tag!) (LUTH1545 . Laß den Geringen nicht mit Schanden davongehen, denn die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.) (LUTH1912 . Laß den Geringen nicht in Schanden davongehen; laß die Armen und Elenden rühmen deinen Namen.) (SCH1951 . Weise den Unterdrückten nicht beschämt zurück, sondern laß die Elenden und Armen deinen Namen preisen!) (ELB1871 . Nicht kehre beschämt zurück der Unterdrückte; laß den Elenden und Armen deinen Namen loben!) (NEUE . Damit sie nicht ihren Vorfahren gleichen, / einem Geschlecht voll Trotz und Empörung, / einem launischen Geschlecht, / dessen Geist nicht festhielt an Gott.) \\ Psalmen 74 ^{23} (MNG . Vergiß nicht das Geschrei (oder: laute Schmähen) deiner Feinde, das Toben deiner Gegner, das allzeit aufsteigt!) (LUTH1545 . Mache dich auf, GOtt, und führe aus deine Sache; gedenk an die Schmach, die dir täglich von den Toren widerfähret.) (LUTH1912 . Mache dich auf, Gott, und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich von den Toren widerfährt.) (SCH1951 . Stehe auf, o Gott, führe deine Sache! Gedenke der Schmach, die dir täglich von den Gottlosen widerfährt!) (ELB1871 . Stehe auf, o Gott, führe deinen Rechtsstreit! gedenke deiner Verhöhnung von den Toren den ganzen Tag!) (NEUE . Die Männer von Efraďm, / mit Pfeil und Bogen gerüstet, / ergriffen am Kampftag die Flucht.) \\ Psalmen 75 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Vertilge nicht«; ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50), ein Lied.) (LUTH1545 . Vergiß nicht des Geschreies deiner Feinde; das Toben deiner Widerwärtigen wird je länger je größer.) (LUTH1912 . Vergiß nicht des Geschreis deiner Feinde; das Toben deiner Widersacher wird je länger, je größer.) (SCH1951 . Vergiß das Geschrei deiner Widersacher nicht, den Lärm deiner Feinde, der beständig emporsteigt!) (ELB1871 . Vergiß nicht die Stimme deiner Widersacher! das Getöse derer, die sich wider dich erheben, steigt auf beständig.) (NEUE . Sie hielten sich nicht an Gottes Bund, / sie weigerten sich, nach seiner Weisung zu leben.) \\ Psalmen 75 ^{2} (MNG . Wir preisen dich, Gott, wir preisen! Denn nahe ist uns dein Name: deine Wundertaten verkünden ihn.) (LUTH1545 . Ein Psalm und Lied Assaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm und Lied Asaphs, daß er nicht umkäme, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Ein Psalmlied, von Asaph.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, "Verdirb nicht!" Ein Psalm von Asaph, ein Lied.}) (NEUE . Sie vergaßen seine machtvollen Taten, / die Wunder, die er ihnen zeigte.) \\ Psalmen 75 ^{3} (MNG . »Wenn ich die Zeit gekommen erachte, dann halte ich gerechtes Gericht.) (LUTH1545 . Wir danken dir, GOtt, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.) (LUTH1912 . Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, daß dein Name so nahe ist.) (SCH1951 . Wir danken dir, o Gott, wir danken dir, und die mit deinem Namen vertraut sind, erzählen deine Wunder!) (ELB1871 . Wir preisen dich, o Gott, wir preisen dich; und nahe ist dein Name, deine Wundertaten verkündigen es.) (NEUE . Wunderbares hat er vor ihren Vätern getan / im Land Ägypten, der Gegend von Zoan.) \\ Psalmen 75 ^{4} (MNG . Mag wanken die Erde mit allen ihren Bewohnern: ich bin’s, der ihre Säulen festgestellt. SELA.) (LUTH1545 . Denn zu seiner Zeit so werde ich recht richten.) (LUTH1912 . "Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.) (SCH1951 . »Wenn ich finde, daß die Zeit dafür da ist, so werde ich recht richten.) (ELB1871 . "Wenn ich die Versammlung empfangen werde, will ich in Geradheit richten.) (NEUE . Er spaltete das Meer und führte sie durch, / er ließ das Wasser stehen wie einen Damm.) \\ Psalmen 75 ^{5} (MNG . Ich rufe den Stolzen zu: ›Seid nicht stolz!‹ und den Frevlern: ›Hebt den Kopf nicht hoch!) (LUTH1545 . Das Land zittert und alle, die drinnen wohnen; aber ich halte seine Säulen fest. Sela.) (LUTH1912 . Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest." (Sela.)) (SCH1951 . Mag die Erde zittern und alle ihre Bewohner: Ich habe ihre Säulen festgestellt.« (Pause.)) (ELB1871 . Zerschmolzen sind die Erde und alle ihre Bewohner: Ich habe ihre Säulen festgestellt." (Sela.)) (NEUE . Am Tag führte er sie mit einer Wolke, / die ganze Nacht mit einem Feuerschein.) \\ Psalmen 75 ^{6} (MNG . Hebt euren Kopf nicht gar so hoch, redet nicht vermessen mit gerecktem Hals!‹« –) (LUTH1545 . Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den GOttlosen: Pochet nicht auf Gewalt!) (LUTH1912 . Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!) (SCH1951 . Ich sprach zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Erhebet nicht das Horn!) (ELB1871 . Ich sprach zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gesetzlosen: Erhebet nicht das Horn!) (NEUE . Er spaltete Felsen in der Wüste, / aus Wasserfluten durften sie trinken.) \\ Psalmen 75 ^{7} (MNG . Denn nicht vom Aufgang (der Sonne) noch vom Niedergang und nicht von der Wüste her kommt die Erhöhung (= Fähigkeit zum Aufstieg);) (LUTH1545 . Pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,) (LUTH1912 . pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,) (SCH1951 . Erhebet nicht gar so hoch euer Horn, redet nicht mit frech emporgerecktem Hals!) (ELB1871 . Erhebet nicht hoch euer Horn; redet nicht Freches mit gerecktem Halse!) (NEUE . Er ließ Bäche aus den Felsen kommen, / das Wasser floss in Strömen herab.) \\ Psalmen 75 ^{8} (MNG . nein, Gott ist’s, der da richtet: diesen erniedrigt und jenen erhöht er.) (LUTH1545 . es habe keine Not, weder von Aufgang noch von Niedergang, noch von dem Gebirge in der Wüste.) (LUTH1912 . es habe keine Not, weder vom Anfang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.) (SCH1951 . Denn weder vom Aufgang noch vom Niedergang, noch von der Wüste her kommt Erhöhung;) (ELB1871 . Denn nicht von Osten, noch von Westen, und nicht von Süden her kommt Erhöhung.) (NEUE . Doch sie hörten mit Sündigen nicht auf, / trotzten dem Höchsten in der Wüste.) \\ Psalmen 75 ^{9} (MNG . Denn ein Becher ist in der Hand des HERRN mit schäumendem Wein, voll von berauschender Mischung; und er schenkt daraus ein: sogar die Hefen davon müssen schlürfen und trinken alle Frevler der Erde.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist Richter, der diesen niedriget und jenen erhöhet.) (LUTH1912 . Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.) (SCH1951 . sondern Gott ist Richter, der den einen erniedrigt, den andern erhöht.) (ELB1871 . Denn Gott ist Richter; diesen erniedrigt er, und jenen erhöht er.) (NEUE . Sie forderten Gott heraus / und verlangten Speise nach ihrem Geschmack.) \\ Psalmen 75 ^{10} (MNG . Ich aber will das ewig verkünden, will lobsingen dem Gotte Jakobs;) (LUTH1545 . Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die GOttlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.) (SCH1951 . Denn der HERR hat einen Becher in der Hand, der ist mit schäumendem Würzwein gefüllt; davon schenkt er ein; sogar die Hefen davon müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.) (ELB1871 . Denn ein Becher ist in der Hand Jehovas, und er schäumt von Wein, ist voll von Würzwein, und er schenkt daraus: ja, seine Hefen müssen schlürfend trinken alle Gesetzlosen der Erde.) (NEUE . Sie redeten gegen Gott und sagten: / "Ist Gott überhaupt imstande, / uns einen Tisch in der Wüste zu decken?) \\ Psalmen 75 ^{11} (MNG . und alle Hörner der Frevler will ich abhaun, doch die Hörner der Gerechten sollen erhöht sein (= hoch ragen).) (LUTH1545 . Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem GOtt Jakobs.) (LUTH1912 . Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.) (SCH1951 . Ich aber will allezeit frei bekennen; dem Gott Jakobs will ich lobsingen;) (ELB1871 . Ich aber, ich will es verkünden ewiglich, will Psalmen singen dem Gott Jakobs.) (NEUE . Den Felsen hat er zwar geschlagen, / es floss auch Wasser heraus, / die Bäche strömten. / Aber kann er uns auch Brot besorgen, / kann er Fleisch verschaffen seinem Volk?") \\ Psalmen 76 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, mit Saitenspiel; ein Psalm von Asaph (vgl. Ps 50), ein Lied.) (LUTH1545 . Und will alle Gewalt der GOttlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöhet werde.) (LUTH1912 . "Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, daß die Gewalt des Gerechten erhöht werde.") (SCH1951 . und alle Hörner der Gottlosen will ich abhauen; aber die Hörner des Gerechten sollen erhoben werden!) (ELB1871 . Und alle Hörner der Gesetzlosen werde ich abhauen; es werden erhöht werden die Hörner der Gerechten.) (NEUE . Als Jahwe das hörte, wurde er zornig. / Feuer flammte gegen Jakob auf, / ja, Zorn stieg ihm gegen Israel hoch;) \\ Psalmen 76 ^{2} (MNG . Allbekannt ist Gott in Juda, in Israel ist groß sein Name;) (LUTH1545 . Ein Psalmlied Assaphs, auf Saitenspiel vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied Asaphs, auf Saitenspiel, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalmlied, von Asaph.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Psalm von Asaph, ein Lied.}) (NEUE . denn sie hatten ihrem Gott nicht vertraut / und nicht auf seine Hilfe gebaut.) \\ Psalmen 76 ^{3} (MNG . in Salem (= Jerusalem; 1.Mose 14,18) erstand seine Hütte (oder: sein Zelt) und seine Wohnstatt in Zion.) (LUTH1545 . GOtt ist in Juda bekannt, in Israel ist sein Name herrlich.) (LUTH1912 . Gott ist in Juda bekannt; in Israel ist sein Name herrlich.) (SCH1951 . Gott ist in Juda bekannt, in Israel ist sein Name groß;) (ELB1871 . Bekannt ist Gott in Juda, in Israel groß sein Name.) (NEUE . Trotzdem gab er den Wolken Befehl / und öffnete die Tore des Himmels.) \\ Psalmen 76 ^{4} (MNG . Allda hat er zerbrochen des Bogens Blitze, Schild und Schwert und jegliche Kriegswehr. SELA.) (LUTH1545 . Zu Salem ist sein Gezelt und seine Wohnung zu Zion.) (LUTH1912 . Zu Salem ist sein Gezelt, und seine Wohnung zu Zion.) (SCH1951 . in Salem ist sein Gezelt und seine Wohnung in Zion.) (ELB1871 . Und in Salem ist seine Hütte, und seine Wohnung in Zion.) (NEUE . Er ließ Manna auf sie regnen zur Speise, / er gab ihnen das Korn des Himmels.) \\ Psalmen 76 ^{5} (MNG . Ruhmvoll bist du, herrlich von den ewigen Bergen her.) (LUTH1545 . Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. Sela.) (LUTH1912 . Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit. (Sela.)) (SCH1951 . Daselbst hat er die Blitze des Bogens zerbrochen, Schild, Schwert und Kriegsgerät. (Pause.)) (ELB1871 . Dort zerbrach er des Bogens Blitze, Schild und Schwert und Krieg. (Sela.)) (NEUE . Sie alle aßen das Brot der Engel, / und Gott machte sie alle satt.) \\ Psalmen 76 ^{6} (MNG . Ausgeplündert (oder: entwaffnet) wurden die tapferen Streiter, sanken hin in ihren Todesschlaf, und all den Helden versagte der Arm (= die Kraft):) (LUTH1545 . Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge.) (LUTH1912 . Du bist herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge.) (SCH1951 . Glanzvoll bist du, Mächtiger, wegen der Berge von Beute die du gemacht!) (ELB1871 . Glanzvoller bist du, herrlicher als die Berge des Raubes.) (NEUE . Am Himmel setzte er den Ostwind frei / und zwang den Südwind heran.) \\ Psalmen 76 ^{7} (MNG . vor deinem Drohruf, du Gott Jakobs, sanken in Betäubung so Wagen wie Rosse.) (LUTH1545 . Die Stolzen müssen beraubet werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hände lassen sinken.) (LUTH1912 . Die Stolzen müssen beraubt werden und entschlafen, und alle Krieger müssen die Hand lassen sinken.) (SCH1951 . Die Tapfern mußten sich ausplündern lassen; sie sanken in Schlaf, und den Kriegsleuten versagten die Hände.) (ELB1871 . Zur Beute sind geworden die Starkherzigen, sie schlafen ihren Schlaf; und keiner der tapferen Männer fand seine Hände.) (NEUE . Dann ließ er Fleisch auf sie regnen wie Staub / und Vögel wie den Sand am Meer.) \\ Psalmen 76 ^{8} (MNG . Ja du bist furchtbar, und wer kann bestehn vor dir, sobald dein Zorn entbrannt ist?) (LUTH1545 . Von deinem Schelten, GOtt Jakobs, sinkt in Schlaf beide Roß und Wagen.) (LUTH1912 . Von deinem Schelten, Gott Jakobs, sinkt in Schlaf Roß und Wagen.) (SCH1951 . Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, wurden Roß und Reiter betäubt!) (ELB1871 . Vor deinem Schelten, Gott Jakobs, sind in tiefen Schlaf gesunken sowohl Wagen als Roß.) (NEUE . Mitten ins Lager ließ er sie einfallen, / rings um Israels Zelte.) \\ Psalmen 76 ^{9} (MNG . Vom Himmel her kündigtest du das Gericht an: da erschrak die Erde und wurde still,) (LUTH1545 . Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?) (LUTH1912 . Du bist erschrecklich. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?) (SCH1951 . Du bist zu fürchten, und wer kann vor deinem Angesicht bestehen, wenn dein Zorn entbrennt?) (ELB1871 . Du, du bist furchtbar, und wer kann vor dir bestehen, sobald du erzürnst!) (NEUE . Da aßen sie und wurden völlig satt. / Er brachte ihnen, was sie verlangten.) \\ Psalmen 76 ^{10} (MNG . als Gott sich erhob zum Gerichtsvollzug, um allen Bedrückten auf Erden (oder: des Landes) zu helfen. SELA.) (LUTH1545 . Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,) (LUTH1912 . Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt das Erdreich und wird still,) (SCH1951 . Als du das Urteil vom Himmel erschallen ließest, da erschrak die Erde und hielt sich still,) (ELB1871 . Du ließest Gericht hören von den Himmeln her; die Erde fürchtete sich und ward stille.) (NEUE . Doch ihre Gier war noch nicht gestillt, / noch war die Speise in ihrem Mund, /) \\ Psalmen 76 ^{11} (MNG . Denn der Menschen Grimm wird dir zum Lobpreis, wenn zuletzt du dich gürtest mit Zornesflammen.) (LUTH1545 . wenn GOtt sich aufmacht, zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. Sela.) (LUTH1912 . wenn Gott sich aufmacht zu richten, daß er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)) (SCH1951 . als sich Gott zum Gericht erhob, zu retten alle Elenden im Lande. (Pause.)) (ELB1871 . Als Gott aufstand zum Gericht, um zu retten alle Sanftmütigen des Landes. (Sela.)) (NEUE . da wurde Gott zornig über sie. / Er streckte ihre Stattlichsten nieder / und brachte die jungen Männer Israels um.) \\ Psalmen 76 ^{12} (MNG . Bringt Gelübde dar und erfüllt sie dem HERRN, eurem Gott: alle, die ihn rings umgeben, müssen Geschenke dem Schrecklichen (= Ehrfurcht Gebietenden) bringen,) (LUTH1545 . Wenn Menschen wider dich wüten, so legest du Ehre ein; und wenn sie noch mehr wüten, bist du auch noch gerüstet.) (LUTH1912 . Wenn Menschen wider dich wüten, bist du auch noch gerüstet.) (SCH1951 . Denn der Zorn des Menschen wird dir zum Lobpreis, daß du dich zuletzt mit Zornesflammen gürtest.) (ELB1871 . Denn der Grimm des Menschen wird dich preisen; mit dem Rest des Grimmes wirst du dich gürten.) (NEUE . Aber trotzdem sündigten sie weiter / und vertrauten seinen Wundern nicht.) \\ Psalmen 76 ^{13} (MNG . ihm, der den Hochmut der Fürsten dämpft und furchtbar ist den Königen der Erde.) (LUTH1545 . Gelobet und haltet dem HErrn eurem GOtt, alle, die ihr um ihn her seid; bringet Geschenke dem Schrecklichen,) (LUTH1912 . Gelobet und haltet dem HERRN, eurem Gott; alle, die ihr um ihn her seid, bringet Geschenke dem Schrecklichen,) (SCH1951 . Tut Gelübde und bezahlt sie dem HERRN, eurem Gott; von allen Seiten soll man dem Furchtbaren Geschenke bringen!) (ELB1871 . Tut und bezahlet Gelübde Jehova, eurem Gott; mögen alle, die rings um ihn her sind, Geschenke bringen dem Furchtbaren!) (NEUE . Da nahm er ihrem Leben den Sinn / und ließ ihre Jahre in Schrecken vergehen.) \\ Psalmen 77 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister über die Jeduthuniden (vgl. 62,1); von Asaph ein Psalm.) (LUTH1545 . der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.) (LUTH1912 . der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich ist unter den Königen auf Erden.) (SCH1951 . Er beschneidet den Mut der Fürsten und ist furchtbar den Königen auf Erden.) (ELB1871 . Er wird abmähen den Geist der Fürsten, er ist furchtbar den Königen der Erde.) (NEUE . Immer, wenn er tötete, fragten sie nach ihm; / dann kehrten sie um und suchten nach Gott.) \\ Psalmen 77 ^{2} (MNG . Laut ruf’ ich zu Gott, ja ich will schreien, laut ruf’ ich zu Gott: »Ach, höre mein Flehen!«) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs für Jeduthun, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Asaphs für Jeduthun, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Nach Jedutun. Ein Psalm Asaphs.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, für Jeduthun. Von Asaph, ein Psalm.}) (NEUE . Dann dachten sie, er sei doch ihr Fels, / Gott, der Höchste, sei ihr Befreier.) \\ Psalmen 77 ^{3} (MNG . Wenn Drangsalszeiten über mich kommen, such’ ich den Allherrn; meine Hand ist nachts ohn’ Ermatten ausgestreckt, meine Seele will sich nicht trösten lassen.) (LUTH1545 . Ich schreie mit meiner Stimme zu GOtt; zu GOtt schreie ich, und er erhöret mich.) (LUTH1912 . Ich schreie mit meiner Stimme zu Gott; zu Gott schreie ich, und er erhört mich.) (SCH1951 . Ich rufe zu Gott und will schreien, zu Gott rufe ich, und er wolle auf mich hören!) (ELB1871 . Meine Stimme ist zu Gott, und ich will schreien; meine Stimme ist zu Gott, und er wird mir Gehör schenken.) (NEUE . Doch sie betrogen ihn mit ihrem Mund / und belogen ihn mit ihrer Zunge.) \\ Psalmen 77 ^{4} (MNG . Denk’ ich an Gott, so muß ich seufzen; sinne ich nach, so verzagt mein Geist. SELA.) (LUTH1545 . In der Zeit meiner Not suche ich den HErrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und läßt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.) (LUTH1912 . In der Zeit der Not suche ich den HERRN; meine Hand ist des Nachts ausgereckt und läßt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.) (SCH1951 . Zur Zeit meiner Not suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts unablässig ausgestreckt, meine Seele wollte sich nicht trösten lassen.) (ELB1871 . Am Tage meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab; meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.) (NEUE . Denn ihr Herz war nicht fest bei ihm, / sie blieben seinem Bund nicht treu.) \\ Psalmen 77 ^{5} (MNG . Du hältst mir die Augenlider offen, ich bin voll Unruhe und kann nicht reden.) (LUTH1545 . Wenn ich betrübt bin, so denke ich an GOtt; wenn mein Herz in Ängsten ist; so rede ich. Sela.) (LUTH1912 . Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott; wenn mein Herz in ängsten ist, so rede ich. (Sela.)) (SCH1951 . Dachte ich an Gott, so mußte ich seufzen, sann ich nach, so ward mein Geist bekümmert. (Pause.)) (ELB1871 . Ich gedachte Gottes, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein Geist ermattete. (Sela.)) (NEUE . Trotzdem blieb er voll Erbarmen, / vergab ihre Schuld und tötete sie nicht. / Oft hielt er seinen Zorn im Zaum / und ließ seinen Grimm nicht erwachen.) \\ Psalmen 77 ^{6} (MNG . Ich überdenke die Tage der Vorzeit, die längst entschwundenen Jahre;) (LUTH1545 . Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.) (LUTH1912 . Meine Augen hältst du, daß sie wachen; ich bin so ohnmächtig, daß ich nicht reden kann.) (SCH1951 . Du hieltest meine Augenlider offen; ich warf mich hin und her und konnte nicht reden.) (ELB1871 . Du hieltest fest die Lider meiner Augen; ich war voll Unruhe und redete nicht.) (NEUE . Er wusste ja, dass sie vergänglich sind, / ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt.) \\ Psalmen 77 ^{7} (MNG . ich denke bei Nacht an mein Saitenspiel, ich sinne in meinem Herzen nach, und es grübelt mein Geist und fragt:) (LUTH1545 . Ich denke der alten Zeit, der vorigen Jahre.) (LUTH1912 . Ich denke der alten Zeit, der vorigen Jahre.) (SCH1951 . Da gedachte ich der alten Zeit, der vorigen Jahre;) (ELB1871 . Ich durchdachte die Tage vor alters, die Jahre der Urzeit.) (NEUE . Wie oft haben sie ihm in der Wüste getrotzt, / wie oft ihn in der Öde gekränkt.) \\ Psalmen 77 ^{8} (MNG . »Wird der Allherr auf ewig verstoßen und niemals wieder Gnade üben?) (LUTH1545 . Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen; mein Geist muß forschen.) (LUTH1912 . Ich denke des Nachts an mein Saitenspiel und rede mit meinem Herzen; mein Geist muß forschen.) (SCH1951 . ich erinnerte mich wieder an mein Saitenspiel, betete in meinem Herzen, und mein Geist fing an zu forschen:) (ELB1871 . Ich gedachte meines Saitenspiels in der Nacht; ich sann nach in meinem Herzen, und es forschte mein Geist.) (NEUE . Immer wieder versuchten sie Gott, / kränkten den Heiligen Israels.) \\ Psalmen 77 ^{9} (MNG . Ist seine Güte für immer erschöpft? sind seine Verheißungen abgetan für alle Zukunft?) (LUTH1545 . Wird denn der HErr ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen?) (LUTH1912 . Wird denn der HERR ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen?) (SCH1951 . Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und fortan nicht mehr gnädig sein?) (ELB1871 . Wird der Herr auf ewig verwerfen, und hinfort keine Gunst mehr erweisen?) (NEUE . Sie dachten nicht mehr an seine mächtigen Taten, / an den Tag, als er sie vom Bedränger befreite;) \\ Psalmen 77 ^{10} (MNG . Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, oder im Zorn sein Erbarmen verschlossen?« SELA.) (LUTH1545 . Ist‘s denn ganz und gar aus mit seiner Güte? und hat die Verheißung ein Ende?) (LUTH1912 . Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte, und hat die Verheißung ein Ende?) (SCH1951 . Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Gnade, und hat sein Reden für immer aufgehört?) (ELB1871 . Ist zu Ende seine Güte für immer? Hat das Wort aufgehört von Geschlecht zu Geschlecht?) (NEUE . als er seine Zeichen in Ägypten setzte, / seine Wunder in der Gegend von Zoan:) \\ Psalmen 77 ^{11} (MNG . Da sagte ich mir: »Das bekümmert mich schmerzlich, daß das Walten (oder: Verhalten) des Höchsten sich hat geändert.«) (LUTH1545 . Hat denn GOtt vergessen, gnädig zu sein, und seine Barmherzigkeit vor Zorn verschlossen? Sela.) (LUTH1912 . Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, und seine Barmherzigkeit vor Zorn verschlossen? (Sela.)) (SCH1951 . Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Pause.)) (ELB1871 . Hat Gott vergessen gnädig zu sein? Hat er im Zorn verschlossen seine Erbarmungen? (Sela.)) (NEUE . Er verwandelte all ihre Ströme in Blut, / ungenießbar wurden ihre Bäche.) \\ Psalmen 77 ^{12} (MNG . Ich will gedenken der Taten des HERRN, will gedenken deiner Wunder von der Vorzeit her,) (LUTH1545 . Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.) (LUTH1912 . Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.) (SCH1951 . Und ich sprach: Ich will das leiden, die Änderungen, welche die rechte Hand des Höchsten getroffen hat.) (ELB1871 . Da sprach ich: Das ist mein Kranksein. Der Jahre der Rechten des Höchsten,) (NEUE . Er schickte ihnen Fliegen, die sie quälten; / Frösche verseuchten ihr Land.) \\ Psalmen 77 ^{13} (MNG . will sinnen über all dein Tun und deine großen Taten erwägen.) (LUTH1545 . Darum gedenk ich an die Taten des HErrn; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder) (LUTH1912 . Darum gedenke ich an die Taten des HERRN; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder) (SCH1951 . Ich will rühmen die Taten des HERRN; denn ich gedenke deiner vorigen Wunder) (ELB1871 . Will ich gedenken, der Taten des Jah; denn deiner Wunder von alters her will ich gedenken;) (NEUE . Den Heuschrecken gab er ihren Ernteertrag, / den Fressern, was sie erarbeitet hatten.) \\ Psalmen 77 ^{14} (MNG . O Gott, erhaben ist dein Weg (= Walten): wo ist eine Gottheit so groß wie Gott?) (LUTH1545 . und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.) (LUTH1912 . und rede von allen deinen Werken und sage von deinem Tun.) (SCH1951 . und besinne mich aller deiner Werke und ziehe deine großen Taten in Betracht:) (ELB1871 . Und ich will nachdenken über all dein Tun, und über deine Taten will ich sinnen.) (NEUE . Ihren Weinstock zerschlug er mit Hagel, / ihre Maulbeerfeigen mit dem Wettersturz.) \\ Psalmen 77 ^{15} (MNG . Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Macht an den Völkern bewiesen,) (LUTH1545 . GOtt dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger GOtt, als du, GOtt, bist?) (LUTH1912 . Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott, als du, Gott, bist?) (SCH1951 . O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so großer Gott wie du?) (ELB1871 . Gott! dein Weg ist im Heiligtum; wer ist ein großer Gott wie Gott?) (NEUE . Ihr Vieh gab er dem Hagel preis / und ihre Herden den Blitzen.) \\ Psalmen 77 ^{16} (MNG . hast dein Volk erlöst mit starkem Arm, die Kinder Jakobs und Josephs. SELA.) (LUTH1545 . Du bist der GOtt, der Wunder tut; du hast deine Macht beweiset unter den Völkern.) (LUTH1912 . Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.) (SCH1951 . Du bist der Gott, der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen an den Völkern!) (ELB1871 . Du bist der Gott, der Wunder tut, du hast deine Stärke kundwerden lassen unter den Völkern.) (NEUE . Er ließ seinen glühenden Zorn auf sie los, / rasende Wut, furchtbare Plagen, / eine Schar von Unheilsengeln.) \\ Psalmen 77 ^{17} (MNG . Als die Wasser dich sahen, o Gott, als die Wasser dich sahen, erbebten sie, auch die Tiefen (oder: Fluten) des Weltmeers zitterten;) (LUTH1545 . Du hast dein Volk erlöset gewaltiglich, die Kinder Jakobs und Josephs. Sela.) (LUTH1912 . Du hast dein Volk erlöst mit Macht, die Kinder Jakobs und Josephs. (Sela.)) (SCH1951 . Du hast dein Volk erlöst mit deinem Arm, die Kinder Jakobs und Josephs. (Pause.)) (ELB1871 . Du hast dein Volk erlöst mit erhobenem Arm, die Söhne Jakobs und Josephs. (Sela.)) (NEUE . Er ließ seinem Zorn freien Lauf, / verschonte sie nicht vor dem Tod, / sondern lieferte sie aus an die Pest.) \\ Psalmen 77 ^{18} (MNG . die Wolken ergossen sich in strömenden Regen, das Gewölk ließ Donner erkrachen, und deine Pfeile fuhren einher;) (LUTH1545 . Die Wasser sahen dich, GOtt; die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobeten.) (LUTH1912 . Die Wasser sahen dich, Gott, die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobten.) (SCH1951 . Als dich, o Gott, die Wasser sahen, als dich die Wasser sahen, da brausten sie und das Meer ward aufgeregt;) (ELB1871 . Dich sahen die Wasser, o Gott, dich sahen die Wasser: sie bebten; ja, es erzitterten die Tiefen.) (NEUE . Jede Erstgeburt in Ägypten tötete er, / die Erstlinge ihrer Kraft in den Zelten Hams.) \\ Psalmen 77 ^{19} (MNG . deine Donnerstimme dröhnte am Himmelsgewölbe, Blitze erhellten den Erdkreis, es bebte und schwankte die Erde.) (LUTH1545 . Die dicken Wolken gossen Wasser; die Wolken donnerten, und die Strahlen führen daher.) (LUTH1912 . Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher.) (SCH1951 . die Wolken gossen Wasser, es donnerte in den Lüften, und deine Pfeile fuhren daher;) (ELB1871 . Die Wolken ergossen Wasser; das Gewölk ließ eine Stimme erschallen, und deine Pfeile fuhren hin und her.) (NEUE . Wie Schafe führte er sein Volk weg, / wie eine Herde brachte er sie durch die Wüste.) \\ Psalmen 77 ^{20} (MNG . Durchs Meer ging dein Weg dahin und dein Pfad durch gewaltige Fluten; doch deine Spuren waren nicht zu erkennen.) (LUTH1545 . Es donnerte im Himmel; deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebete davon.) (LUTH1912 . Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden; das Erdreich regte sich und bebte davon.) (SCH1951 . deine Donnerstimme erschallte im Wirbelwind, die Blitze beleuchteten den Erdkreis, daß die Erde in Zittern und Beben geriet;) (ELB1871 . Die Stimme deines Donners war im Wirbelwind, Blitze erleuchteten den Erdkreis; es zitterte und bebte die Erde.) (NEUE . Er führte sie sicher, dass sie nicht erschraken, / aber ihre Feinde bedeckte das Meer.) \\ Psalmen 77 ^{21} (MNG . Du hast dein Volk geführt wie eine Herde unter Leitung von Mose und Aaron.) (LUTH1545 . Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürete doch deinen Fuß nicht.) (LUTH1912 . Dein Weg war im Meer und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.) (SCH1951 . dein Weg war im Meer und deine Bahn in großen Wassern, und deine Fußstapfen waren nicht zu erkennen;) (ELB1871 . Im Meere ist dein Weg, und deine Pfade in großen Wassern, und deine Fußstapfen sind nicht bekannt.) (NEUE . Er brachte sie in sein heiliges Land, / zu diesem Berg, den er erworben hatte.) \\ Psalmen 78 ^{1} (MNG . Ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von Asaph (vgl. 50,1). Gib acht, mein Volk, auf meine Belehrung, leiht euer Ohr den Worten meines Mundes!) (LUTH1545 . Du führetest dein Volk wie eine Herde Schafe durch Mose und Aaron.) (LUTH1912 . Du führtest dein Volk wie eine Herde Schafe durch Mose und Aaron.) (SCH1951 . du führtest dein Volk wie eine Herde durch Mose und Aaron.) (ELB1871 . Du hast dein Volk geleitet wie eine Herde durch die Hand Moses und Aarons.) (NEUE . Er vertrieb die Völker vor ihnen, / verteilte ihr Land unter sein Volk / und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.) \\ Psalmen 78 ^{2} (MNG . Ich will auftun meinen Mund zur Rede in Sprüchen, will Rätsel verkünden von der Vorzeit her.) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Assaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Asaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neigt eure Ohren zu der Rede meines Mundes!) (SCH1951 . Eine Unterweisung; von Asaph. Höre, mein Volk, meine Lehre, neiget eure Ohren zu den Reden meines Mundes!) (ELB1871 . {Ein Maskil; von Asaph.} Horche, mein Volk, auf mein Gesetz! neiget euer Ohr zu den Worten meines Mundes!) (NEUE . Doch sie stellten Gott auf die Probe. / Sie trotzten dem Höchsten / und hielten sich nicht an seine Gebote.) \\ Psalmen 78 ^{3} (MNG . Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben,) (LUTH1545 . Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichte aussprechen,) (LUTH1912 . Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichten aussprechen,) (SCH1951 . Ich will meinen Mund zu einem Spruche öffnen, will Rätsel vortragen aus alter Zeit,) (ELB1871 . Ich will meinen Mund auftun zu einem Spruche, will Rätsel hervorströmen lassen aus der Vorzeit.) (NEUE . Sie kehrten sich ab, verrieten ihn wie ihre Väter. / Wie ein kaputter Bogen schnellten sie herum.) \\ Psalmen 78 ^{4} (MNG . das wollen wir ihren Kindern nicht verschweigen, sondern dem künftgen Geschlecht verkünden die Ruhmestaten des HERRN und seine Stärke und die Wunder, die er getan hat.) (LUTH1545 . die wir gehöret haben und wissen und unsere Väter uns erzählet haben,) (LUTH1912 . die wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben,) (SCH1951 . was wir gehört und gelernt und was unsre Väter uns erzählt haben.) (ELB1871 . Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben,) (NEUE . Durch ihre Opferhöhen erbitterten sie ihn, / ihre Götzen reizten ihn zur Eifersucht.) \\ Psalmen 78 ^{5} (MNG . Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob und festgestellt in Israel ein Gesetz, von dem er unsern Vätern gebot, es ihren Kindern kundzutun,) (LUTH1545 . daß wir‘s nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HErrn und seine Macht und Wunder, die er getan hat.) (LUTH1912 . daß wir's nicht verhalten sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.) (SCH1951 . Es wurde ihren Söhnen nicht vorenthalten, sondern sie haben dem spätern Geschlecht den Ruhm des HERRN erzählt, seine Macht und seine Wunder, die er getan,) (ELB1871 . Wollen wir nicht verhehlen ihren Söhnen, dem künftigen Geschlecht erzählend den Ruhm Jehovas und seine Stärke, und seine Wunderwerke, die er getan hat.) (NEUE . Gott hörte es und ergrimmte / und verwarf Israel ganz.) \\ Psalmen 78 ^{6} (MNG . auf daß die Nachwelt Kenntnis davon erhielte: die Kinder, die geboren würden, sollten aufstehn und ihren Kindern davon erzählen,) (LUTH1545 . Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot, zu lehren ihre Kinder,) (LUTH1912 . Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot zu lehren ihre Kinder,) (SCH1951 . nämlich, daß er ein Zeugnis aufstellte in Jakob und ein Gesetz gab in Israel, von welchem er unsern Vätern befahl, es ihren Kindern kundzutun,) (ELB1871 . Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob, und ein Gesetz gestellt in Israel, die er unseren Vätern geboten hat, um sie ihren Söhnen kundzutun;) (NEUE . Er gab seine Wohnung in Schilo auf, / das Zelt, in dem er bei den Menschen wohnte.) \\ Psalmen 78 ^{7} (MNG . daß sie auf Gott ihr Vertrauen setzten und die Taten Gottes nicht vergäßen und seine Gebote befolgten,) (LUTH1545 . auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,) (LUTH1912 . auf daß es die Nachkommen lernten und die Kinder, die noch sollten geboren werden; wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kinder verkündigten,) (SCH1951 . damit das spätere Geschlecht es wisse, die Kinder, die noch sollten geboren werden, und damit auch sie, wenn sie aufgewachsen wären, es ihren Kindern erzählten;) (ELB1871 . Damit sie kennte das künftige Geschlecht, die Söhne, die geboren werden sollten, und sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten;) (NEUE . Seine Kraft gab er in Gefangenschaft, / seine Herrlichkeit in die Hand der Bedränger.) \\ Psalmen 78 ^{8} (MNG . daß sie nicht wie ihre Väter würden, ein trotziges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht mit wankelmütigem Herzen, dessen Geist sich nicht zuverlässig zu Gott hielt.) (LUTH1545 . daß sie setzten auf GOtt ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten,) (LUTH1912 . daß sie setzten auf Gott ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten) (SCH1951 . daß diese auf Gott ihr Vertrauen setzten und nicht vergäßen die Taten Gottes und seine Gebote befolgten) (ELB1871 . Und auf Gott ihr Vertrauen setzten, und die Taten Gottes nicht vergäßen, und seine Gebote bewahrten;) (NEUE . Sein Volk lieferte er dem Schwert aus, / so zornig war er über sein Erbe.) \\ Psalmen 78 ^{9} (MNG . Ephraims Söhne, bogengerüstete Schützen, haben den Rücken gewandt am Tage des Kampfes.) (LUTH1545 . und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war, und ihr Geist nicht treulich hielt an GOtt;) (LUTH1912 . und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war und ihr Geist nicht treulich hielt an Gott,) (SCH1951 . und nicht würden wie ihre Väter, ein abtrünniges und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das kein festes Herz hatte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.) (ELB1871 . und nicht würden wie ihre Väter, ein widersetzliches und widerspenstiges Geschlecht, ein Geschlecht, das sein Herz nicht befestigte, und dessen Geist nicht treu war gegen Gott.) (NEUE . Seine jungen Männer fraß das Feuer, / den Mädchen sang keiner das Hochzeitslied.) \\ Psalmen 78 ^{10} (MNG . Sie hielten den gottgestifteten Bund nicht und wollten nicht wandeln in seinem Gesetz;) (LUTH1545 . wie die Kinder Ephraim, so geharnischt den Bogen führeten, abfielen zur Zeit des Streits.) (LUTH1912 . wie die Kinder Ephraim, die geharnischt den Bogen führten, abfielen zur Zeit des Streits.) (SCH1951 . Die Kinder Ephraims, geübte Bogenschützen, wandten um am Tage der Schlacht.) (ELB1871 . Die Söhne Ephraims, gerüstete Bogenschützen, wandten um am Tage des Kampfes.) (NEUE . Seine Priester fielen durch das Schwert, / seine Witwen konnten nicht mehr weinen.) \\ Psalmen 78 ^{11} (MNG . nein, sie vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er sie hatte sehen lassen.) (LUTH1545 . Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln,) (LUTH1912 . Sie hielten den Bund Gottes nicht und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln) (SCH1951 . Sie bewahrten den Bund Gottes nicht und wollten nicht nach seinem Gesetze wandeln.) (ELB1871 . Sie hielten nicht den Bund Gottes und weigerten sich, in seinem Gesetz zu wandeln;) (NEUE . Da erwachte der Herr, als hätte er geschlafen, / wie ein Held, der wieder nüchtern wird.) \\ Psalmen 78 ^{12} (MNG . Vor ihren Vätern hatte er Wunder getan im Lande Ägypten, im Gefilde von Zoan.) (LUTH1545 . und vergaßen seiner Taten und seiner Wunder, die er ihnen erzeiget hatte.) (LUTH1912 . und vergaßen seiner Taten und seiner Wunder, die er ihnen erzeigt hatte.) (SCH1951 . Und sie vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen erzeigt.) (ELB1871 . Und sie vergaßen seine Taten und seine Wunderwerke, die er sie hatte schauen lassen.) (NEUE . Er schlug seine Bedränger zurück, / bedeckte sie mit ewiger Schande.) \\ Psalmen 78 ^{13} (MNG . Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchziehn und türmte die Wasser auf wie einen Wall;) (LUTH1545 . Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägyptenland, im Felde Zoan.) (LUTH1912 . Vor ihren Vätern tat er Wunder in Ägyptenland, im Felde Zoan.) (SCH1951 . Vor ihren Vätern hatte er Wunder getan im Lande Ägypten, im Gefilde Zoan.) (ELB1871 . Er tat Wunder vor ihren Vätern, im Lande Ägypten, dem Gefilde Zoans.) (NEUE . Doch er verwarf die Nachkommen Josefs, / lehnte den Stamm Efraďm als Führer ab,) \\ Psalmen 78 ^{14} (MNG . er leitete sie bei Tag durch die Wolke und während der ganzen Nacht durch Feuerschein;) (LUTH1545 . Er zerteilete das Meer und ließ sie durchhin gehen; und stellete das Wasser wie eine Mauer.) (LUTH1912 . Er zerteilte das Meer und ließ sie hindurchgehen und stellte das Wasser wie eine Mauer.) (SCH1951 . Er spaltete das Meer und führte sie hindurch und türmte die Wasser auf wie einen Damm,) (ELB1871 . Er spaltete das Meer und ließ sie hindurchgehen, und ließ die Wasser stehen wie einen Damm.) (NEUE . wählte aber den Stamm Juda aus / und den Zionsberg, den er liebte.) \\ Psalmen 78 ^{15} (MNG . er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie reichlich wie mit Fluten;) (LUTH1545 . Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer.) (LUTH1912 . Er leitete sie des Tages mit einer Wolke und des Nachts mit einem hellen Feuer.) (SCH1951 . und leitete sie bei Tag mit einer Wolke und während der ganzen Nacht mit einem hellen Feuer.) (ELB1871 . Und er leitete sie des Tages mit der Wolke und die ganze Nacht mit dem Lichte eines Feuers.) (NEUE . Wie Himmelshöhen baute er sein Heiligtum, / wie die Erde, die er auf ewig gegründet hat.) \\ Psalmen 78 ^{16} (MNG . Bäche ließ er aus dem Felsen hervorgehn und Wasser gleich Strömen niederfließen.) (LUTH1545 . Er riß die Felsen in der Wüste und tränkete sie mit Wasser die Fülle;) (LUTH1912 . Er riß die Felsen in der Wüste und tränkte sie mit Wasser die Fülle) (SCH1951 . Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie wie mit großen Fluten,) (ELB1871 . Er spaltete Felsen in der Wüste und tränkte sie reichlich wie aus Tiefen.) (NEUE . Als seinen Diener wählte er David, / nahm ihn weg von den Pferchen der Schafe.) \\ Psalmen 78 ^{17} (MNG . Dennoch fuhren sie fort, gegen ihn zu sündigen, und widerstrebten dem Höchsten in der Wüste;) (LUTH1545 . und ließ Bäche aus dem Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.) (LUTH1912 . und ließ Bäche aus den Felsen fließen, daß sie hinabflossen wie Wasserströme.) (SCH1951 . und ließ Bäche aus dem Felsen hervorspringen und Wasser herabfließen in Strömen.) (ELB1871 . Und er ließ Bäche hervorkommen aus dem Felsen und Wasser herablaufen gleich Flüssen.) (NEUE . Von den Muttertieren holte er ihn weg, / dass er weiden sollte Jakob, sein Volk, / und Israel, sein Eigentum.) \\ Psalmen 78 ^{18} (MNG . ja, sie versuchten Gott in ihren Herzen, indem sie Speise verlangten für ihr Gelüst,) (LUTH1545 . Noch sündigten sie weiter wider ihn und erzürneten den höchsten in der Wüste;) (LUTH1912 . Dennoch sündigten sie weiter gegen ihn und erzürnten den Höchsten in der Wüste) (SCH1951 . Dennoch fuhren sie fort, wider ihn zu sündigen und den Höchsten zu erzürnen in der Wüste.) (ELB1871 . Doch sie fuhren weiter fort, wider ihn zu sündigen, indem sie gegen den Höchsten widerspenstig waren in der Wüste.) (NEUE . Mit redlichem Herzen sorgte David für sie / und führte sie mit kluger Hand.) \\ Psalmen 78 ^{19} (MNG . und redeten gegen Gott mit den Worten: »Kann Gott wohl einen Tisch in der Wüste uns decken?) (LUTH1545 . und versuchten GOtt in ihrem Herzen, daß sie Speise forderten für ihre Seelen;) (LUTH1912 . und versuchten Gott in ihrem Herzen, daß sie Speise forderten für ihre Seelen,) (SCH1951 . Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise forderten nach ihrem Gelüste.) (ELB1871 . Und sie versuchten Gott in ihren Herzen, indem sie Speise forderten für ihr Gelüst.) (NEUE . Ein Psalm für Asaf. Gott, Völker sind eingedrungen in deinen Besitz, / haben deinen heiligen Tempel geschändet / und Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.) \\ Psalmen 78 ^{20} (MNG . Wohl hat er den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen heraus und Bäche sich ergossen; doch wird er auch vermögen Brot zu geben oder Fleisch seinem Volke zu schaffen?«) (LUTH1545 . und redeten wider GOtt und sprachen: Ja, GOtt sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste!) (LUTH1912 . und redeten gegen Gott und sprachen: "Ja, Gott sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste?) (SCH1951 . Und sie redeten wider Gott und sprachen: »Kann Gott einen Tisch bereiten in der Wüste?) (ELB1871 . Und sie redeten wider Gott; sie sprachen: Sollte Gott in der Wüste einen Tisch zu bereiten vermögen?) (NEUE . Die Leichen deiner Diener gaben sie den Vögeln zum Fraß, / das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren.) \\ Psalmen 78 ^{21} (MNG . Drum, als der HERR das hörte, ergrimmte er: Feuer entbrannte gegen Jakob, und Zorn stieg auf gegen Israel,) (LUTH1545 . Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?) (LUTH1912 . Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann er Brot geben und seinem Volke Fleisch verschaffen?") (SCH1951 . Siehe, er hat den Felsen geschlagen, daß Wasser flossen und Bäche sich ergossen. Kann er aber auch Brot geben? Wird er seinem Volke Fleisch verschaffen?«) (ELB1871 . Siehe, den Felsen hat er geschlagen, und Wasser flossen heraus, und Bäche strömten; wird er auch Brot zu geben vermögen, oder wird er seinem Volke Fleisch verschaffen?) (NEUE . Sie haben ihr Blut wie Wasser vergossen / im ganzen Umkreis von Jerusalem. / Niemand war da, der die Toten begrub.) \\ Psalmen 78 ^{22} (MNG . weil sie an Gott nicht glaubten und auf seine Hilfe nicht vertrauten.) (LUTH1545 . Da nun das der HErr hörete, entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob und Zorn kam über Israel,) (LUTH1912 . Da nun das der HERR hörte, entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob, und Zorn kam über Israel,) (SCH1951 . Darum, als der HERR das hörte, ward er entrüstet, und Feuer entbrannte wider Jakob, ja, Zorn stieg auf über Israel,) (ELB1871 . Darum, als Jehova es hörte, ergrimmte er, und Feuer entzündete sich gegen Jakob, und auch Zorn stieg auf gegen Israel;) (NEUE . Unseren Nachbarn wurden wir zum Hohn. / Alle, die rings um uns wohnen, / lachen und spotten über uns.) \\ Psalmen 78 ^{23} (MNG . Und doch gebot er den Wolken droben und tat die Türen des Himmels auf,) (LUTH1545 . daß sie nicht glaubeten an GOtt und hoffeten nicht auf seine Hilfe.) (LUTH1912 . daß sie nicht glaubten an Gott und hofften nicht auf seine Hilfe.) (SCH1951 . weil sie Gott nicht glaubten und nicht auf seine Hilfe vertrauten.) (ELB1871 . Weil sie Gott nicht glaubten und nicht vertrauten auf seine Rettung.) (NEUE . Wie lange, Jahwe, willst du immerfort zürnen? / Wie lange noch lodert dein Eifer wie Feuer?) \\ Psalmen 78 ^{24} (MNG . ließ Manna auf sie regnen zum Essen und gab ihnen himmlisches Brotkorn:) (LUTH1545 . Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels;) (LUTH1912 . Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels) (SCH1951 . Und er gebot den Wolken droben und öffnete die Türen des Himmels;) (ELB1871 . Und doch hatte er den Wolken oben geboten und die Türen des Himmels geöffnet) (NEUE . Lass deinen Zorn an den Völkern aus, / die dich nicht anerkannt haben, / an den Königreichen, / die deinen Namen nicht rufen.) \\ Psalmen 78 ^{25} (MNG . Engelspeise aßen sie allesamt, Reisekost sandte er ihnen zur Sättigung.) (LUTH1545 . und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelbrot.) (LUTH1912 . und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot.) (SCH1951 . und er ließ Manna auf sie regnen zum Essen und gab ihnen Himmelskorn.) (ELB1871 . Und Manna auf sie regnen lassen, damit sie äßen, und ihnen Himmelsgetreide gegeben.) (NEUE . Denn sie haben Jakob gefressen / und sein Weideland verwüstet.) \\ Psalmen 78 ^{26} (MNG . Hinfahren ließ er den Ostwind am Himmel und führte durch seine Kraft den Südwind herbei;) (LUTH1545 . Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.) (LUTH1912 . Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.) (SCH1951 . Der Mensch aß Engelsbrot; er sandte ihnen Speise genug.) (ELB1871 . Der Mensch aß Brot der Starken, Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung.) (NEUE . Rechne uns nicht die Schuld der Vorfahren an, / komm uns schnell mit Erbarmen entgegen, / denn wir sind völlig am Ende!) \\ Psalmen 78 ^{27} (MNG . Fleisch ließ er auf sie regnen wie Staub und beschwingte Vögel wie Meeressand;) (LUTH1545 . Er ließ weben den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind.) (LUTH1912 . Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind) (SCH1951 . Er erregte den Ostwind am Himmel und führte durch seine Kraft den Südwind herbei,) (ELB1871 . Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;) (NEUE . Hilf uns, Gott, unser Retter! / Die Ehre deines Namens steht auf dem Spiel. / Rette uns und bedecke unsere Sünden, / und bereite deinem Namen Ehre!) \\ Psalmen 78 ^{28} (MNG . mitten in ihr Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Wohnungen her.) (LUTH1545 . Und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer;) (LUTH1912 . und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer) (SCH1951 . ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und beschwingte Vögel wie Sand am Meer,) (ELB1871 . Und er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub, und geflügeltes Gevögel wie Sand der Meere,) (NEUE . Warum dürfen die Völker sagen: / "Wo ist denn ihr Gott?" / Lass die Völker vor unseren Augen erkennen, / dass du das vergossene Blut deiner Diener rächst!) \\ Psalmen 78 ^{29} (MNG . Da aßen sie und wurden reichlich satt, und was sie gewünscht, gewährte er ihnen.) (LUTH1545 . und ließ sie fallen unter ihr Lager allenthalben, da sie wohneten.) (LUTH1912 . und ließ sie fallen unter ihr Lager allenthalben, da sie wohnten.) (SCH1951 . und ließ sie fallen mitten in ihr Lager, rings um ihre Wohnung her.) (ELB1871 . Und ließ es fallen in ihr Lager, rings um ihre Wohnungen.) (NEUE . Lass vor dich kommen das Stöhnen des Gefangenen. / Mit deinem starken Arm erhalte die Todgeweihten!) \\ Psalmen 78 ^{30} (MNG . Noch hatten sie ihres Gelüsts sich nicht entschlagen, noch hatten sie ihre Speise in ihrem Munde,) (LUTH1545 . Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.) (LUTH1912 . Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.) (SCH1951 . Da aßen sie und wurden allzu satt; was sie gewünscht hatten, gewährte er ihnen.) (ELB1871 . Und sie aßen und sättigten sich sehr, und ihr Gelüst führte er ihnen zu.) (NEUE . Zahle unseren Nachbarn ihren Hohn zurück, / gib ihn siebenfach in ihren Schoß, Herr!) \\ Psalmen 78 ^{31} (MNG . da stieg der Ingrimm Gottes gegen sie auf und erwürgte die kräftigen Männer unter ihnen und streckte Israels junge Mannschaft zu Boden.) (LUTH1545 . Da sie nun ihre Lust gebüßet hatten und sie noch davon aßen,) (LUTH1912 . Da sie nun ihre Lust gebüßt hatten und noch davon aßen,) (SCH1951 . Sie hatten sich ihres Gelüstes noch nicht entschlagen, und ihre Speise war noch in ihrem Munde,) (ELB1871 . Noch hatten sie sich nicht abgewandt von ihrem Gelüst, noch war ihre Speise in ihrem Munde,) (NEUE . Wir sind doch dein Volk / und die Herde deiner Weide! / Wir wollen dich preisen für immer, / und von Generation zu Generation verkünden deinen Ruhm.) \\ Psalmen 78 ^{32} (MNG . Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder (= Machttaten).) (LUTH1545 . da kam der Zorn Gottes über sie und erwürgete die Vornehmsten unter ihnen und schlug danieder die Besten in Israel.) (LUTH1912 . da kam der Zorn Gottes über sie und erwürgte die Vornehmsten unter ihnen und schlug darnieder die Besten in Israel.) (SCH1951 . als der Zorn Gottes sich wider sie erhob und die Fetten unter ihnen erwürgte und die Jungmannschaft Israels darniederstürzte.) (ELB1871 . Da stieg der Zorn Gottes wider sie auf; und er würgte unter ihren Kräftigen, und die Auserlesenen Israels streckte er nieder.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Melodie "Lilien". Ein Zeugnis, ein Psalm von Asaf.) \\ Psalmen 78 ^{33} (MNG . Drum ließ er ihre Tage vergehn wie einen Hauch und ihre Jahre in angstvoller Hast.) (LUTH1545 . Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.) (LUTH1912 . Aber über das alles sündigten sie noch mehr und glaubten nicht an seine Wunder.) (SCH1951 . Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.) (ELB1871 . Bei alledem sündigten sie wiederum und glaubten nicht durch seine Wunderwerke.) (NEUE . Höre doch, du Hirte Israels, / der Josef führt wie eine Herde! / Strahle hervor, / der über den Cherubim thront!) \\ Psalmen 78 ^{34} (MNG . Wenn er sie sterben ließ, dann fragten sie nach ihm und kehrten um und suchten Gott eifrig) (LUTH1545 . Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangeten, und mußten ihr Leben lang geplaget sein.) (LUTH1912 . Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangten und mußten ihr Leben lang geplagt sein.) (SCH1951 . Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch vergehen und ihre Jahre durch plötzlichen Untergang.) (ELB1871 . Da ließ er in Eitelkeit hinschwinden ihre Tage, und ihre Jahre in Schrecken.) (NEUE . Erscheine vor Efraďm, Benjamin und Manasse, / entfalte deine gewaltige Macht / und komm uns zu Hilfe!) \\ Psalmen 78 ^{35} (MNG . und dachten daran, daß Gott ihr Fels sei und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.) (LUTH1545 . Wenn er sie erwürgete, suchten sie ihn und kehreten sich frühe zu GOtt) (LUTH1912 . Wenn er sie erwürgte, suchten sie ihn und kehrten sich zu Gott) (SCH1951 . Wenn er sie tötete, so suchten sie ihn und kehrten sich wieder zu Gott) (ELB1871 . Wenn er sie tötete, dann fragten sie nach ihm, und kehrten um und suchten Gott eifrig;) (NEUE . Stell uns wieder her, Gott; / blick uns wieder freundlich an, / dann sind wir gerettet!) \\ Psalmen 78 ^{36} (MNG . Doch sie heuchelten ihm mit ihrem Munde und belogen ihn mit ihrer Zunge;) (LUTH1545 . und gedachten, daß GOtt ihr Hort ist und GOtt der Höchste ihr Erlöser ist,) (LUTH1912 . und gedachten, daß Gott ihr Hort ist und Gott der Höchste ihr Erlöser ist,) (SCH1951 . und dachten daran, daß Gott ihr Fels sei, und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.) (ELB1871 . Und sie gedachten daran, daß Gott ihr Fels sei, und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.) (NEUE . Jahwe, du allmächtiger Gott, / wie lange bist du noch zornig, / während doch dein Volk zu dir betet?) \\ Psalmen 78 ^{37} (MNG . denn ihr Herz hing nicht fest an ihm, und sie hielten nicht treu an seinem Bunde.) (LUTH1545 . und heuchelten ihm mit ihrem Munde und logen ihm mit ihrer Zunge.) (LUTH1912 . und heuchelten mit ihrem Munde und logen ihm mit ihrer Zunge;) (SCH1951 . Aber sie heuchelten ihm mit ihrem Munde und logen mit ihren Zungen;) (ELB1871 . Und sie heuchelten ihm mit ihrem Munde, und mit ihrer Zunge logen sie ihm;) (NEUE . Du hast uns Tränenbrot zu essen gegeben / und becherweise Tränen zu trinken.) \\ Psalmen 78 ^{38} (MNG . Doch er war barmherzig, vergab die Schuld und vertilgte sie nicht, nein, immer wieder hielt er seinen Zorn zurück und ließ nicht seinen ganzen Grimm erwachen;) (LUTH1545 . Aber ihr Herz war nicht fest an ihm und hielten nicht treulich an seinem Bunde.) (LUTH1912 . aber ihr Herz war nicht fest an ihm, und hielten nicht treulich an seinem Bund.) (SCH1951 . denn ihr Herz war nicht aufrichtig gegen ihn, und sie hielten nicht treu an seinem Bund.) (ELB1871 . Denn ihr Herz war nicht fest gegen ihn, und sie hielten nicht treulich an seinem Bunde.) (NEUE . Du hast uns für unsere Nachbarn zum Zankapfel gemacht, / und unsere Feinde spotten über uns.) \\ Psalmen 78 ^{39} (MNG . denn er dachte daran, daß Fleisch sie waren, ein Windhauch, der hinfährt und nicht wiederkehrt.) (LUTH1545 . Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht; und wendete oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.) (LUTH1912 . Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht und wandte oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.) (SCH1951 . Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht und hat oftmals seinen Zorn abgewandt und nicht allen seinen Grimm erweckt;) (ELB1871 . Er aber war barmherzig, er vergab die Ungerechtigkeit und verderbte sie nicht; und oftmals wandte er seinen Zorn ab und ließ nicht erwachen seinen ganzen Grimm.) (NEUE . Stell uns wieder her, allmächtiger Gott; / blick uns wieder freundlich an, / dann sind wir gerettet!) \\ Psalmen 78 ^{40} (MNG . Wie oft widerstrebten sie ihm in der Wüste, kränkten sie ihn in der Öde!) (LUTH1545 . Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfähret und nicht wiederkommt.) (LUTH1912 . Denn er gedachte, daß sie Fleisch sind, ein Wind, der dahinfährt und nicht wiederkommt.) (SCH1951 . denn er dachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Wind, der hinfährt und nicht wiederkehrt.) (ELB1871 . Und er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkehrt.) (NEUE . Einen Weinstock grubst du in Ägypten aus, / vertriebst ganze Völker und pflanztest ihn ein.) \\ Psalmen 78 ^{41} (MNG . Und immer aufs neue versuchten sie Gott und betrübten den Heiligen Israels.) (LUTH1545 . Sie erzürneten ihn gar oft in der Wüste und entrüsteten ihn in der Einöde.) (LUTH1912 . Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und entrüsteten ihn in der Einöde!) (SCH1951 . Wie oft empörten sie sich wider ihn in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!) (ELB1871 . Wie oft waren sie widerspenstig gegen ihn in der Wüste, betrübten ihn in der Einöde!) (NEUE . Für ihn hast du den Boden freigemacht. / Er schlug Wurzeln und füllte das Land.) \\ Psalmen 78 ^{42} (MNG . Sie dachten nicht mehr an seine starke Hand, an den Tag, wo er sie vom Bedränger erlöste,) (LUTH1545 . Sie versuchten GOtt immer wieder und meisterten den Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Sie versuchten Gott immer wieder und meisterten den Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Und sie versuchten Gott immer wieder und kränkten den Heiligen Israels.) (ELB1871 . Und sie versuchten Gott wiederum und kränkten den Heiligen Israels.) (NEUE . Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, / ja selbst die mächtigen Zedern.) \\ Psalmen 78 ^{43} (MNG . als er seine Zeichen in Ägypten tat, seine Wunder im Gefilde von Zoan (V.12).) (LUTH1545 . Sie dachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlösete von den Feinden,) (LUTH1912 . Sie gedachten nicht an seine Hand des Tages, da er sie erlöste von den Feinden;) (SCH1951 . Sie sind seiner Hand nicht eingedenk gewesen, des Tages, da er sie vom Feinde erlöste;) (ELB1871 . Sie gedachten nicht an seine Hand, an den Tag, da er sie von dem Bedränger erlöste,) (NEUE . Seine Ranken streckte er aus bis ans Meer, / bis zum Euphrat seine Triebe.) \\ Psalmen 78 ^{44} (MNG . Er verwandelte dort in Blut ihre Ströme (= Nilarme), so daß man ihr fließendes Wasser nicht trinken konnte;) (LUTH1545 . wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande Zoan,) (LUTH1912 . wie er denn seine Zeichen in Ägypten getan hatte und seine Wunder im Lande Zoan;) (SCH1951 . da er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gefilde Zoan;) (ELB1871 . Als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder in dem Gefilde Zoans:) (NEUE . Warum hast du seine Mauern eingerissen, / dass jeder Vorbeikommende ihn plündern kann?) \\ Psalmen 78 ^{45} (MNG . er sandte unter sie Ungeziefer, das sie fraß, und Frösche, die ihnen Verderben brachten;) (LUTH1545 . da er ihr Wasser in Blut wandelte, daß sie ihre Bäche nicht trinken konnten;) (LUTH1912 . da er ihr Wasser in Blut wandelte, daß sie ihre Bäche nicht trinken konnten;) (SCH1951 . als er ihre Ströme in Blut verwandelte und ihre Bäche, so daß man nicht trinken konnte;) (ELB1871 . Er verwandelte ihre Ströme in Blut, so daß sie ihre fließenden Wasser nicht trinken konnten.) (NEUE . Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, / die wilden Tiere fressen ihn kahl.) \\ Psalmen 78 ^{46} (MNG . er gab ihre Ernte den Freßgrillen preis und die Frucht ihrer Arbeit den Heuschrecken;) (LUTH1545 . da er Ungeziefer unter sie schickte, die sie fraßen, und Kröten, die sie verderbeten,) (LUTH1912 . da er Ungeziefer unter sie schickte, daß sie fraß, und Frösche, die sie verderbten,) (SCH1951 . da er Ungeziefer unter sie sandte, das sie fraß, und Frösche, die sie verderbten;) (ELB1871 . Er sandte Hundsfliegen unter sie, welche sie fraßen, und Frösche, die sie verderbten.) (NEUE . Kehr doch zurück, allmächtiger Gott! / Blick vom Himmel herab und sieh / und nimm dich dieses Weinstocks an!) \\ Psalmen 78 ^{47} (MNG . er zerschlug ihre Reben mit Hagel, ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen;) (LUTH1545 . und gab ihr Gewächs den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;) (LUTH1912 . und gab ihre Gewächse den Raupen und ihre Saat den Heuschrecken;) (SCH1951 . da er den Fressern ihre Früchte gab und den Heuschrecken ihre Erzeugnisse;) (ELB1871 . Und er gab der Grille ihren Ertrag, und ihre Arbeit der Heuschrecke.) (NEUE . Schütze ihn, den du selber pflanztest, / den Spross, der dir seine Kraft verdankt.) \\ Psalmen 78 ^{48} (MNG . er gab ihr Vieh dem Hagel preis und ihren Besitz den Blitzen;) (LUTH1545 . da er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schloßen;) (LUTH1912 . da er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schloßen;) (SCH1951 . da er ihre Weinstöcke mit Hagel schlug und ihre Maulbeerbäume mit Schlossen) (ELB1871 . Ihren Weinstock schlug er nieder mit Hagel, und ihre Maulbeerfeigenbäume mit Schloßen.) (NEUE . Schon haben sie ihn verstümmelt, mit Feuer versengt. / Doch wenn du ihnen drohst, kommen sie um.) \\ Psalmen 78 ^{49} (MNG . er sandte gegen sie seines Zornes Glut, Wut und Grimm und Drangsal: eine Schar von Unglücksengeln;) (LUTH1545 . da er ihr Vieh schlug mit Hagel und ihre Herden mit Strahlen;) (LUTH1912 . da er ihr Vieh schlug mit Hagel und ihre Herden mit Wetterstrahlen;) (SCH1951 . und ihr Vieh dem Hagel preisgab und ihre Herden den Wetterstrahlen;) (ELB1871 . Und er gab ihr Vieh dem Hagel preis, und ihre Herden den Blitzen.) (NEUE . Leg deine Hand auf den Mann an deiner Seite, / auf den Menschensohn, den du dir hast stark werden lassen.) \\ Psalmen 78 ^{50} (MNG . er ließ seinem Ingrimm freien Lauf, entzog ihre Seele nicht dem Tode, überließ vielmehr ihr Leben der Pest;) (LUTH1545 . da er böse Engel unter sie sandte in seinem grimmigen Zorn und ließ sie toben und wüten und Leid tun;) (LUTH1912 . da er böse Engel unter sie sandte in seinem grimmigen Zorn und ließ sie toben und wüten und Leid tun;) (SCH1951 . da er gegen sie die Glut seines Zornes entsandte, Grimm und Ungnade und Drangsal, Scharen von Unglücksengeln;) (ELB1871 . Er ließ gegen sie los seines Zornes Glut, Wut und Grimm und Drangsal, eine Schar von Unglücksengeln.) (NEUE . Dann werden wir nie mehr von dir weichen. / Erhalte uns am Leben, dass wir dich anrufen können! Stell uns wieder her, / Jahwe, allmächtiger Gott; / blick uns wieder freundlich an, / dann sind wir gerettet!) \\ Psalmen 78 ^{51} (MNG . er ließ alle Erstgeburt in Ägypten sterben, der Manneskraft Erstlinge in den Zelten Hams.) (LUTH1545 . da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seelen vor dem Tode nicht verschonete und ließ ihr Vieh an der Pestilenz sterben;) (LUTH1912 . da er seinen Zorn ließ fortgehen und ihre Seele vor dem Tode nicht verschonte und übergab ihr Leben der Pestilenz;) (SCH1951 . da er seinem Zorn den Lauf ließ, ihre Seele nicht vor dem Tod bewahrte, sondern ihr Leben der Pest preisgab;) (ELB1871 . Er bahnte seinem Zorne einen Weg, entzog nicht dem Tode ihre Seele und gab ihr Leben der Pest preis.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach dem Kelterlied. Von Asaf.) \\ Psalmen 78 ^{52} (MNG . Dann ließ er sein Volk ausziehn wie Schafe und leitete sie in der Wüste wie eine Herde) (LUTH1545 . da er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die ersten Erben in den Hütten Hams.) (LUTH1912 . da er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge ihrer Kraft in den Hütten Hams,) (SCH1951 . da er alle Erstgeburt in Ägypten schlug, die Erstlinge ihrer Kraft in den Hütten Hams.) (ELB1871 . Und er schlug alle Erstgeburt in Ägypten, die Erstlinge der Kraft in den Zelten Hams.) (NEUE . Freut euch über Gott, unsere Stärke! / Jubelt dem Gott Jakobs zu!) \\ Psalmen 78 ^{53} (MNG . und führte sie sicher, so daß sie nicht bangten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.) (LUTH1545 . Und ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und führete sie wie eine Herde in der Wüste.) (LUTH1912 . und ließ sein Volk ausziehen wie die Schafe und führte sie wie eine Herde in der Wüste.) (SCH1951 . Und er ließ sein Volk ausziehen wie Schafe und leitete sie wie eine Herde in der Wüste) (ELB1871 . Und er ließ sein Volk wegziehen gleich Schafen, und leitete sie gleich einer Herde in der Wüste;) (NEUE . Stimmt den Lobgesang an, und schlagt die Tamburine, / die milde Zither und die Harfe dazu.) \\ Psalmen 78 ^{54} (MNG . So brachte er sie nach seinem heiligen Gebiet, in das Bergland, das er mit seiner Rechten erworben,) (LUTH1545 . Und er leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.) (LUTH1912 . Und leitete sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer.) (SCH1951 . und führte sie sicher, daß sie sich nicht fürchteten; ihre Feinde aber bedeckte das Meer.) (ELB1871 . Und er führte sie sicher, so daß sie sich nicht fürchteten; und ihre Feinde bedeckte das Meer.) (NEUE . Stoßt am Neumond ins Horn, / am Vollmond und zum Tag unseres Festes!) \\ Psalmen 78 ^{55} (MNG . und vertrieb vor ihnen her die Völker, verloste ihr Gebiet als erblichen Besitz und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.) (LUTH1545 . Und brachte sie in seine heilige Grenze, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben hat.) (LUTH1912 . Und er brachte sie zu seiner heiligen Grenze, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben hat,) (SCH1951 . Und er brachte sie in die Grenzen seines Heiligtums; zu diesem Berg, den seine Rechte erworben.) (ELB1871 . Und er brachte sie zu der Grenze seines Heiligtums, zu diesem Berge, den seine Rechte erworben.) (NEUE . Denn das ist für Israel Vorschrift, / eine Verordnung von Jakobs Gott.) \\ Psalmen 78 ^{56} (MNG . Doch sie versuchten und reizten Gott, den Höchsten, und hielten sich nicht an seine Gebote,) (LUTH1545 . Und vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das Erbe austeilen und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.) (LUTH1912 . und vertrieb vor ihnen her die Völker und ließ ihnen das Erbe austeilen und ließ in jener Hütten die Stämme Israels wohnen.) (SCH1951 . Und er vertrieb vor ihnen her die Heiden und teilte ihnen das Erbe aus mit der Meßschnur und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.) (ELB1871 . Und er vertrieb Nationen vor ihnen, und verloste sie als Schnur des Erbteils und ließ in ihren Zelten wohnen die Stämme Israels.) (NEUE . Diese Regel gab er Josefs Volk, / als er gegen Ägypten kämpfte. / Nun hörte ich eine Sprache, die ich nicht kannte:) \\ Psalmen 78 ^{57} (MNG . sondern fielen ab und handelten treulos, ihren Vätern gleich; sie versagten wie ein trüglicher (oder: schlaffer) Bogen) (LUTH1545 . Aber sie versuchten und erzürneten GOtt, den Höchsten, und hielten seine Zeugnisse nicht;) (LUTH1912 . Aber sie versuchten und erzürnten Gott den Höchsten und hielten ihre Zeugnisse nicht) (SCH1951 . Aber sie versuchten und erzürnten den höchsten Gott und hielten seine Zeugnisse nicht,) (ELB1871 . Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und waren widerspenstig gegen ihn, und seine Zeugnisse bewahrten sie nicht.) (NEUE . Ich habe deine Schultern von der Last befreit, / dir den Tragkorb aus den Händen genommen.) \\ Psalmen 78 ^{58} (MNG . und erbitterten ihn durch ihren Höhendienst und reizten ihn zum Eifer durch ihre Götzenbilder.) (LUTH1545 . und fielen zurück und verachteten alles, wie ihre Väter, und hielten nicht, gleichwie ein loser Bogen;) (LUTH1912 . und fielen zurück und verachteten alles wie ihre Väter und hielten nicht, gleichwie ein loser Bogen,) (SCH1951 . sondern wichen zurück und fielen ab wie ihre Väter; sie gingen fehl wie ein trügerischer Bogen.) (ELB1871 . Und sie wichen zurück und handelten treulos wie ihre Väter; sie wandten sich um gleich einem trügerischen Bogen.) (NEUE . Du riefst in deiner Not und ich befreite dich, / ich antwortete dir in Donnerwolken. / Am Wasser von Meriba prüfte ich dich. //) \\ Psalmen 78 ^{59} (MNG . Als Gott es vernahm, ergrimmte er und verwarf Israel ganz und gar:) (LUTH1545 . und erzürneten ihn mit ihren Höhen und reizeten ihn mit ihren Götzen.) (LUTH1912 . und erzürnten ihn mit ihren Höhen und reizten ihn mit ihren Götzen.) (SCH1951 . Und sie reizten ihn zum Zorn durch ihre Höhen und zur Eifersucht durch ihre Götzen.) (ELB1871 . Und sie erbitterten ihn durch ihre Höhen und reizten ihn zur Eifersucht durch ihre geschnitzten Bilder.) (NEUE . Hör mein Volk, ich muss dich warnen! / Wenn du doch hören würdest, Israel!) \\ Psalmen 78 ^{60} (MNG . er gab seine Wohnung in Silo auf, das Zelt, das er aufgeschlagen unter den Menschen;) (LUTH1545 . Und da das GOtt hörete, entbrannte er und verwarf Israel sehr,) (LUTH1912 . Und da das Gott hörte, entbrannte er und verwarf Israel ganz,) (SCH1951 . Gott hörte es und entrüstete sich und verabscheute Israel sehr.) (ELB1871 . Gott hörte es und ergrimmte, und er verachtete Israel sehr.) (NEUE . Es soll kein anderer Gott bei dir sein, / du darfst keinen fremden Gott anbeten!) \\ Psalmen 78 ^{61} (MNG . er ließ seine Macht in Gefangenschaft fallen und seine Zier in die Hand des Feindes;) (LUTH1545 . daß er Seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen wohnete;) (LUTH1912 . daß er seine Wohnung zu Silo ließ fahren, die Hütte, da er unter Menschen wohnte,) (SCH1951 . Und er verließ seine Wohnung zu Silo, das Zelt, wo er unter den Menschen wohnte,) (ELB1871 . Und er verließ die Wohnung zu Silo, das Zelt, welches er unter den Menschen aufgeschlagen hatte.) (NEUE . Ich bin Jahwe, dein Gott. / Ich habe dich aus dem Land Ägypten befreit. / Öffne deinen Mund weit, dass ich ihn füllen kann.) \\ Psalmen 78 ^{62} (MNG . er gab sein Volk dem Schwerte preis und war entrüstet über sein Erbteil (= Eigentumsvolk);) (LUTH1545 . und gab ihre Macht ins Gefängnis und ihre Herrlichkeit in die Hand des Feindes;) (LUTH1912 . und gab seine Macht ins Gefängnis und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes) (SCH1951 . und gab seine Macht in Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in Feindeshand,) (ELB1871 . Und er gab in die Gefangenschaft seine Kraft, und seine Herrlichkeit in die Hand des Bedrängers.) (NEUE . Aber mein Volk hat nicht auf mich gehört, / Israel wollte mich nicht.) \\ Psalmen 78 ^{63} (MNG . seine jungen Männer fraß das Feuer, und seine Jungfraun blieben ohne Brautlied;) (LUTH1545 . und übergab sein Volk ins Schwert und entbrannte über sein Erbe.) (LUTH1912 . und übergab sein Volk ins Schwert und entbrannte über sein Erbe.) (SCH1951 . und überlieferte sein Volk dem Schwert und war entrüstet über sein Erbe.) (ELB1871 . Und er gab sein Volk dem Schwerte preis, und gegen sein Erbteil ergrimmte er.) (NEUE . Da überließ ich sie ihrer Starrköpfigkeit, / und sie folgten ihren eigenen Plänen.) \\ Psalmen 78 ^{64} (MNG . seine Priester fielen durchs Schwert, und seine Witwen konnten keine Totenklage halten.) (LUTH1545 . Ihre junge Mannschaft fraß das Feuer, und ihre Jungfrauen mußten ungefreiet bleiben.) (LUTH1912 . Ihre junge Mannschaft fraß das Feuer, und ihre Jungfrauen mußten ungefreit bleiben.) (SCH1951 . Seine Jünglinge hat das Feuer verzehrt, und seine Jungfrauen mußten ohne Brautlied bleiben.) (ELB1871 . Seine Jünglinge fraß das Feuer, und seine Jungfrauen wurden nicht besungen;) (NEUE . Wenn mein Volk doch auf mich hörte! / Wenn Israel auf meinen Wegen blieb!) \\ Psalmen 78 ^{65} (MNG . Da erwachte der Allherr wie ein Schlafender, wie ein vom Wein übermannter Kriegsheld;) (LUTH1545 . Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.) (LUTH1912 . Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.) (SCH1951 . Seine Priester sind durchs Schwert gefallen, und seine Witwen konnten nicht weinen.) (ELB1871 . Seine Priester fielen durch das Schwert, und seine Witwen weinten nicht.) (NEUE . Wie bald würde ich ihre Feinde beugen, / mich gegen ihre Bedränger wenden.) \\ Psalmen 78 ^{66} (MNG . er schlug seine Feinde von hinten und gab sie ewiger Schande preis.) (LUTH1545 . Und der HErr erwachte wie ein Schlafender, wie ein Starker jauchzet, der vom Wein kommt,) (LUTH1912 . Und der HERR erwachte wie ein Schlafender, wie ein Starker jauchzt, der vom Wein kommt,) (SCH1951 . Da erwachte der Herr wie ein Schlafender, wie ein Starker, der sich Mut zugetrunken.) (ELB1871 . Da erwachte, gleich einem Schlafenden, der Herr, gleich einem Helden, der da jauchzt vom Wein;) (NEUE . Die Jahwe hassen, müssten ihm schmeicheln, / und ihre Zeit wäre für immer vorbei. Doch Israel würde er speisen mit bestem Korn / und sättigen mit Honig aus dem Felsen.) \\ Psalmen 78 ^{67} (MNG . Auch verwarf er das Zelt Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,) (LUTH1545 . und schlug seine Feinde von hinten und hängete ihnen eine ewige Schande an.) (LUTH1912 . und schlug seine Feinde zurück und hängte ihnen ewige Schande an.) (SCH1951 . Und er schlug seine Feinde zurück, ewige Schande fügte er ihnen zu.) (ELB1871 . Und er schlug seine Feinde von hinten, gab ihnen ewige Schmach.) (NEUE . Ein Psalm. Von Asaf. Gott steht auf in der Götterversammlung, / im Kreis der Götter hält er Gericht.) \\ Psalmen 78 ^{68} (MNG . sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er liebgewonnen;) (LUTH1545 . Und verwarf die Hütte Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,) (LUTH1912 . Und er verwarf die Hütte Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,) (SCH1951 . Und er verwarf das Zelt Josephs und erwählte nicht den Stamm Ephraim,) (ELB1871 . Und er verwarf das Zelt Josephs, und den Stamm Ephraim erwählte er nicht;) (NEUE . Wie lange noch wollt ihr ungerecht richten, / für Verbrecher Partei ergreifen? //) \\ Psalmen 78 ^{69} (MNG . und er baute den ragenden Bergen (oder: Palästen) gleich sein Heiligtum, fest wie die Erde, die er auf ewig gegründet.) (LUTH1545 . sondern erwählete den Stamm Juda, den Berg Zion, welchen er liebte.) (LUTH1912 . sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, welchen er liebte.) (SCH1951 . sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, welchen er liebt.) (ELB1871 . Sondern er erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er geliebt hat.) (NEUE . Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht! / Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen!) \\ Psalmen 78 ^{70} (MNG . Dann erwählte er David, seinen Knecht, den er wegnahm von den Hürden des Kleinviehs;) (LUTH1545 . Und bauete sein Heiligtum hoch, wie ein Land, das ewiglich fest stehen soll.) (LUTH1912 . Und baute sein Heiligtum hoch, wie die Erde, die ewiglich fest stehen soll.) (SCH1951 . Und er baute sein Heiligtum wie Himmelshöhen, gleich der Erde, die er auf ewig gegründet hat.) (ELB1871 . Und er baute gleich Höhen sein Heiligtum, gleich der Erde, die er auf ewig gegründet hat.) (NEUE . Rettet den Geringen und Bedürftigen, / reißt ihn aus den Klauen seiner Unterdrücker!) \\ Psalmen 78 ^{71} (MNG . von den Mutterschafen holte er ihn, daß er Jakob weide, sein Volk, und Israel, seinen Erbbesitz.) (LUTH1545 . Und erwählete seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen;) (LUTH1912 . Und erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen;) (SCH1951 . Und er erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafhürden weg.) (ELB1871 . Und er erwählte David, seinen Knecht, und nahm ihn von den Hürden der Schafe;) (NEUE . Doch sie erkennen und verstehen nichts, / sie tappen im Dunkeln umher, / und die Fundamente der Welt kommen ins Wanken.) \\ Psalmen 78 ^{72} (MNG . Der weidete sie mit redlichem Herzen und leitete sie mit kundiger Hand.) (LUTH1545 . von den säugenden Schafen holte er ihn, daß er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.) (LUTH1912 . von den säugenden Schafen holte er ihn, daß er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.) (SCH1951 . Da er den tragenden Schafen nachging, holte er ihn, daß er weiden sollte Jakob, sein Volk, und Israel, sein Erbe.) (ELB1871 . hinter den Säugenden weg ließ er ihn kommen, um Jakob, sein Volk, zu weiden, und Israel, sein Erbteil.) (NEUE . Ich sagte zwar: "Ihr seid Götter, / Söhne des Höchsten ihr alle!") \\ Psalmen 79 ^{1} (MNG . Ein Psalm von Asaph (vgl. 50,1). O Gott, in dein Eigentum sind Heiden eingedrungen, haben deinen heiligen Tempel entweiht, Jerusalem zu Trümmerhaufen gemacht!) (LUTH1545 . Und er weidete sie auch mit aller Treue und regierte sie mit allem Fleiß.) (LUTH1912 . Und er weidete sie auch mit aller Treue und regierte mit allem Fleiß.) (SCH1951 . Und er weidete sie mit aller Treue seines Herzens und leitete sie mit geschickter Hand.) (ELB1871 . Und er weidete sie nach der Lauterkeit seines Herzens, und mit der Geschicklichkeit seiner Hände leitete er sie.) (NEUE . Doch werdet ihr wie Menschen sterben / und fallen wie einer der Fürsten.) \\ Psalmen 79 ^{2} (MNG . Sie haben die Leichen deiner Knechte den Vögeln des Himmels zum Fraß gegeben, den wilden Tieren des Landes die Leiber deiner Frommen!) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs. HErr, es sind Heiden in dein Erbe gefallen, die haben deinen heiligen Tempel verunreiniget und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.) (LUTH1912 . Ein Psalm Asaphs. Gott, es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.) (SCH1951 . Ein Psalm Asaphs. O Gott, es sind Heiden in dein Erbe eingedrungen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und Jerusalem zu Steinhaufen gemacht!) (ELB1871 . {Ein Psalm; von Asaph.} Gott! die Nationen sind in dein Erbteil gekommen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, haben Jerusalem zu Trümmerhaufen gemacht.) (NEUE . Steh bitte auf, Gott, und regiere die Erde, / denn dir sollen alle Völker gehören!) \\ Psalmen 79 ^{3} (MNG . Sie haben deren Blut vergossen wie Wasser rings um Jerusalem her, und niemand hat sie begraben!) (LUTH1545 . Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln unter dem Himmel zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.) (LUTH1912 . Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln zu fressen gegeben und das Fleisch deiner Heiligen den Tieren im Lande.) (SCH1951 . Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben, das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren;) (ELB1871 . Die Leichen deiner Knechte haben sie den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben, das Fleisch deiner Frommen den wilden Tieren der Erde.) (NEUE . Ein Psalmlied von Asaf.) \\ Psalmen 79 ^{4} (MNG . Wir sind unsern Nachbarn zur Schmähung geworden, ein Spott und Hohn den Völkern um uns her!) (LUTH1545 . Sie haben Blut vergossen um Jerusalem her wie Wasser; und war niemand, der begrub.) (LUTH1912 . Sie haben Blut vergossen um Jerusalem her wie Wasser; und war niemand, der begrub.) (SCH1951 . sie haben deren Blut vergossen wie Wasser, rings um Jerusalem her, und niemand begräbt sie.) (ELB1871 . Sie haben ihr Blut wie Wasser vergossen rings um Jerusalem, und niemand war da, der begrub.) (NEUE . Gott, bleib doch nicht stumm! / Schweige nicht und tue etwas, Gott!) \\ Psalmen 79 ^{5} (MNG . Wie lange, o HERR, willst du unversöhnlich zürnen? Bis wann soll lodern dein Eifer (= deine Leidenschaft) wie Feuer?) (LUTH1545 . Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach worden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.) (LUTH1912 . Wir sind unsern Nachbarn eine Schmach geworden, ein Spott und Hohn denen, die um uns sind.) (SCH1951 . Wir sind ein Hohn für unsre Nachbarn und vor unsrer Umgebung zu Spott und Schanden geworden!) (ELB1871 . Wir sind ein Hohn geworden unseren Nachbarn, ein Spott und Schimpf denen, die uns umgeben.) (NEUE . Sieh doch, wie deine Feinde toben, / wie hoch deine Hasser den Kopf erheben!) \\ Psalmen 79 ^{6} (MNG . Gieß deine Zornglut über die Heiden aus, die dich nicht kennen, auf die Reiche, die deinen Namen nicht anrufen!) (LUTH1545 . HErr, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?) (LUTH1912 . HERR, wie lange willst du so gar zürnen und deinen Eifer wie Feuer brennen lassen?) (SCH1951 . Wie lange soll das noch währen, o HERR? Willst du ewiglich zürnen? Soll dein Eifer wie Feuer brennen?) (ELB1871 . Bis wann, Jehova? Willst du immerfort zürnen, soll wie Feuer brennen dein Eifer?) (NEUE . Gegen dein Volk heckten sie listige Pläne aus, / gegen deine Schützlinge berieten sie sich.) \\ Psalmen 79 ^{7} (MNG . Denn sie haben Jakob gefressen und seine Wohnstatt verwüstet.) (LUTH1545 . Schütte deinen Grimm auf die Heiden, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.) (LUTH1912 . Schütte deinen Grimm auf die Heiden, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen.) (SCH1951 . Gieße deinen Grimm über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!) (ELB1871 . Schütte deinen Grimm aus über die Nationen, die dich nicht kennen, und auf die Königreiche, die deinen Namen nicht anrufen!) (NEUE . "Kommt!", sagten sie, "Wir löschen Israel aus; / an dieses Volk soll niemand mehr denken!") \\ Psalmen 79 ^{8} (MNG . Rechne uns nicht die Schuld der Väter an, laß eilends dein Erbarmen uns angedeihn! Denn gar schwach sind wir geworden.) (LUTH1545 . Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet.) (LUTH1912 . Denn sie haben Jakob aufgefressen und seine Häuser verwüstet.) (SCH1951 . Denn sie haben Jakob gefressen und seine Wohnung verwüstet.) (ELB1871 . Denn man hat Jakob aufgezehrt, und seine Wohnung haben sie verwüstet.) (NEUE . Ja, sie alle hielten einmütig Rat / und schlossen einen Bund gegen dich:) \\ Psalmen 79 ^{9} (MNG . Hilf uns, du Gott unsers Heils, um der Ehre deines Namens willen! Errette uns und vergib uns unsere Sünden um deines Namens willen!) (LUTH1545 . Gedenke nicht unserer vorigen Missetat; erbarm dich unser bald, denn wir sind fast dünne worden.) (LUTH1912 . Gedenke nicht unsrer vorigen Missetaten; erbarme dich unser bald, denn wir sind sehr dünn geworden.) (SCH1951 . Rechne uns nicht die Verschuldungen unsrer Vorfahren an; dein Erbarmen komme uns bald entgegen; denn wir sind sehr geschwächt!) (ELB1871 . Gedenke uns nicht die Ungerechtigkeiten der Vorfahren; laß eilends uns entgegenkommen deine Erbarmungen! denn sehr gering sind wir geworden.) (NEUE . das ganze Edom und die Ismaëliten, / Moab und die Hagariter,) \\ Psalmen 79 ^{10} (MNG . Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist ihr Gott?« Laß kundwerden an den Heiden vor unsern Augen die Rache für das vergossne Blut deiner Knechte!) (LUTH1545 . Hilf du uns, GOtt, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsere Sünde um deines Namens willen!) (LUTH1912 . Hilf du uns, Gott, unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsre Sünden um deines Namens willen!) (SCH1951 . Hilf uns, du Gott unsres Heils, um der Ehre deines Namens willen, und rette uns und vergib uns unsre Sünden um deines Namens willen!) (ELB1871 . Hilf uns, Gott unseres Heils, um der Herrlichkeit deines Namens willen; und errette uns, und vergib unsere Sünden um deines Namens willen!) (NEUE . Gebal, Amalek und Ammon, / Philistäa samt den Bewohnern von Tyrus.) \\ Psalmen 79 ^{11} (MNG . Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; kraft deines starken Armes erhalte am Leben die dem Tode Geweihten!) (LUTH1545 . Warum lässest du die Heiden sagen: Wo ist nun ihr GOtt? Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Bluts deiner Knechte, das vergossen ist.) (LUTH1912 . Warum lässest du die Heiden sagen: "Wo ist nun ihr Gott?" Laß unter den Heiden vor unsern Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.) (SCH1951 . Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist nun ihr Gott?« Laß unter den Heiden kundwerden vor unsern Augen die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!) (ELB1871 . Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist ihr Gott? Laß unter den Nationen vor unseren Augen kundwerden die Rache für das vergossene Blut deiner Knechte!) (NEUE . Auch Assyrien schloss sich ihnen an / und brachte den Nachkommen Lots Verstärkung. //) \\ Psalmen 79 ^{12} (MNG . Und zahle unsern Nachbarn siebenfach heim in ihren Busen den Hohn, mit dem sie dich, o Allherr, gehöhnt!) (LUTH1545 . Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm behalte die Kinder des Todes.) (LUTH1912 . Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; nach deinem großen Arm erhalte die Kinder des Todes) (SCH1951 . Laß vor dich kommen das Seufzen der Gefangenen; bewahre durch deinen gewaltigen Arm die dem Tode Geweihten,) (ELB1871 . Laß vor dich kommen das Seufzen des Gefangenen; nach der Größe deines Armes laß übrigbleiben die Kinder des Todes!) (NEUE . Schlage sie wie Midian und Sisera, / wie Jabin am Bach Kischon.) \\ Psalmen 79 ^{13} (MNG . Wir aber, dein Volk und die Herde, die du weidest, wir wollen dir ewiglich danken, von Geschlecht zu Geschlecht verkünden deinen Ruhm!) (LUTH1545 . Und vergilt unsern Nachbarn siebenfältig in ihren Busen ihre Schmach, damit sie dich, HErr, geschmähet haben.) (LUTH1912 . und vergilt unsern Nachbarn siebenfältig in ihren Busen ihr Schmähen, damit sie dich, HERR, geschmäht haben.) (SCH1951 . und vergilt unsern Nachbarn siebenfältig in ihren Busen die Lästerungen, womit sie dich, Herr, gelästert haben!) (ELB1871 . Und gib unseren Nachbarn ihren Hohn, womit sie dich, Herr, gehöhnt haben, siebenfach in ihren Busen zurück!) (NEUE . Sie wurden bei En-Dor vernichtet / und blieben als Dünger auf dem Feld.) \\ Psalmen 80 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »Lilien(rein) ist das Zeugnis«; von Asaph (vgl. 50,1) ein Psalm.) (LUTH1545 . Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, danken dir ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für.) (LUTH1912 . Wir aber, dein Volk und Schafe deiner Weide, werden dir danken ewiglich und verkündigen deinen Ruhm für und für.) (SCH1951 . Wir aber, dein Volk und die Schafe deiner Weide, wollen dir ewiglich danken und deinen Ruhm erzählen von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . So werden wir, dein Volk, und die Herde deiner Weide, dich preisen ewiglich, dein Lob erzählen von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Behandle ihre Edelleute wie Oreb und Seeb, / ihre Fürsten wie Sebach und Zalmunna,) \\ Psalmen 80 ^{2} (MNG . O Hirte Israels, merk auf, der du Joseph leitest wie eine Herde! Der du thronst über den Cheruben, erscheine!) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs von den Spanrosen, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm und Zeugnis Asaphs, von den Rosen, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf »Lilien des Zeugnisses.« Von Asaph. Ein Psalm.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, nach Schoschannim-Eduth. Von Asaph, ein Psalm.}) (NEUE . sie alle, die beschlossen haben: "Wir wollen Gottes Land erobern!") \\ Psalmen 80 ^{3} (MNG . Als Anführer Ephraims und Benjamins und Manasses biete deine Heldenkraft auf und komm uns zu Hilfe!) (LUTH1545 . Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie der Schafe; erscheine, der du sitzest über Cherubim!) (LUTH1912 . Du Hirte Israels, höre, der du Joseph hütest wie Schafe; erscheine, der du sitzest über dem Cherubim!) (SCH1951 . Du Hirte Israels, höre, der du Joseph führst wie Schafe; erscheine, der du thronst über Cherubim!) (ELB1871 . Hirte Israels, nimm zu Ohren! der du Joseph leitest wie eine Herde, der du thronst zwischen den Cherubim, strahle hervor!) (NEUE . Mein Gott, mach sie einer Raddistel gleich, / wie Spreu vor dem Wind.) \\ Psalmen 80 ^{4} (MNG . O Gott (der Heerscharen), stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, damit uns Rettung widerfährt!) (LUTH1545 . Erwecke deine Gewalt, der du vor Ephraim, Benjamin und Manasse bist, und komm uns zu Hilfe!) (LUTH1912 . Erwecke deine Gewalt, der du vor Ephraim, Benjamin und Manasse bist, und komm uns zu Hilfe!) (SCH1951 . Erwecke deine Macht vor Ephraim, Benjamin und Manasse und komme uns zu Hilfe!) (ELB1871 . Vor Ephraim und Benjamin und Manasse erwecke deine Macht und komm zu unserer Rettung!) (NEUE . Sei ihnen wie Feuer, das den Wald verbrennt, / wie eine Flamme, die die Berge versengt!) \\ Psalmen 80 ^{5} (MNG . O HERR, Gott der Heerscharen, wie lange noch raucht dein Zorn trotz der Gebete deines Volkes?) (LUTH1545 . GOtt, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir.) (LUTH1912 . Gott, tröste uns und laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.) (SCH1951 . O Gott, stelle uns wieder her, und laß dein Antlitz leuchten, so wird uns geholfen.) (ELB1871 . O Gott! führe uns zurück, und laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden.) (NEUE . Verfolge sie mit deinem Sturm, / schrecke sie durch deinen Orkan.) \\ Psalmen 80 ^{6} (MNG . Du hast uns Tränenbrot essen lassen und uns eimerweise (= überreichlich) getränkt mit Tränen;) (LUTH1545 . HErr, GOtt Zebaoth, wie lange willst du zürnen über dem Gebet deines Volks?) (LUTH1912 . HERR, Gott Zebaoth, wie lange willst du zürnen bei dem Gebet deines Volkes?) (SCH1951 . O HERR, Gott der Heerscharen, wie lange willst du deinen Zorn rauchen lassen beim Gebet deines Volkes?) (ELB1871 . Jehova, Gott der Heerscharen! Bis wann raucht dein Zorn wider das Gebet deines Volkes?) (NEUE . Bedecke mit Schmach ihr Gesicht, / damit sie nach dir fragen, Jahwe!) \\ Psalmen 80 ^{7} (MNG . du hast uns gemacht zum Zankapfel unsern Nachbarn, und unsere Feinde spotten über uns.) (LUTH1545 . Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit großem Maß voll Tränen.) (LUTH1912 . Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkest sie mit großem Maß voll Tränen.) (SCH1951 . Du speisest sie mit Tränenbrot und tränkst sie mit einem Becher voller Tränen;) (ELB1871 . Du hast sie mit Tränenbrot gespeist, und sie maßweise getränkt mit Zähren.) (NEUE . Lass sie für immer beschämt und abgeschreckt sein, / lass sie zugrunde gehen in Schande! Sie sollen erkennen, dass du allein, / der Jahwe heißt, / der Höchste in aller Welt bist.) \\ Psalmen 80 ^{8} (MNG . O Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her und laß dein Angesicht leuchten, damit uns Rettung widerfährt!) (LUTH1545 . Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde spotten unser.) (LUTH1912 . Du setzest uns unsre Nachbarn zum Zank, und unsre Feinde spotten unser.) (SCH1951 . du machst uns unsern Nachbarn zum Zankapfel, und unsre Feinde spotten über uns.) (ELB1871 . Du setztest uns zum Streit unseren Nachbarn, und unsere Feinde spotten untereinander.) (NEUE . Dem Chorleiter. Nach der Weise der Keltertreter. Ein Psalm der Nachkommen Korachs.) \\ Psalmen 80 ^{9} (MNG . Einen Weinstock hast aus (oder: in) Ägypten du ausgehoben, hast Heidenvölker vertrieben, ihn eingepflanzt,) (LUTH1545 . GOtt Zebaoth, tröste uns! Laß leuchten dein Antlitz, so genesen wir.) (LUTH1912 . Gott Zebaoth, tröste uns, laß leuchten dein Antlitz; so genesen wir.) (SCH1951 . O Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her; und laß dein Antlitz leuchten, so wird uns geholfen!) (ELB1871 . O Gott der Heerscharen! führe uns zurück, und laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden.) (NEUE . Wie liebenswert sind deine Wohnungen, / Jahwe, allmächtiger Gott!) \\ Psalmen 80 ^{10} (MNG . hast weiten Raum vor ihm her geschafft, daß er Wurzeln schlug und das Land erfüllte;) (LUTH1545 . Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholet und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzet.) (LUTH1912 . Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt.) (SCH1951 . Einen Weinstock hast du aus Ägypten gebracht; du hast die Heiden vertrieben und ihn gepflanzt;) (ELB1871 . Einen Weinstock zogest du aus Ägypten, vertriebest Nationen und pflanztest ihn.) (NEUE . Mein Inneres verzehrt sich in Sehnsucht / nach den Höfen im Tempel Jahwes. / Mit Leib und Seele jauchze ich dem lebendigen Gott zu.) \\ Psalmen 80 ^{11} (MNG . die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt und von seinen Reben die Zedern Gottes;) (LUTH1545 . Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllet hat.) (LUTH1912 . Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllt hat.) (SCH1951 . du machtest vor ihm Raum, daß er Wurzeln schlug und das Land erfüllte;) (ELB1871 . Du machtest Raum vor ihm, und er schlug Wurzeln und erfüllte das Land;) (NEUE . Selbst der Vogel hat ein Haus gefunden, / die Schwalbe fand ein Nest für sich, / in das sie ihre Jungen legt: / deine Altäre, / Jahwe, Allmächtiger, / mein König und mein Gott.) \\ Psalmen 80 ^{12} (MNG . er streckte seine Ranken aus bis ans Meer und seine Schößlinge bis zum Euphratstrom.) (LUTH1545 . Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.) (LUTH1912 . Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes.) (SCH1951 . sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes;) (ELB1871 . Die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, und seine Äste waren gleich Cedern Gottes;) (NEUE . Wie glücklich sind die, die in deinem Haus wohnen. / Immerzu loben sie dich! //) \\ Psalmen 80 ^{13} (MNG . Warum hast du sein Gehege eingerissen, so daß alle ihn zerpflücken, die des Weges ziehn?) (LUTH1545 . Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis ans Meer und seine Zweige bis ans Wasser.) (LUTH1912 . Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom.) (SCH1951 . er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schosse bis zum Strom.) (ELB1871 . Er streckte seine Reben aus bis ans Meer, und bis zum Strome hin seine Schößlinge.) (NEUE . Wie glücklich sind die, deren Stärke in dir ist, / die sich zur Wallfahrt rüsten.) \\ Psalmen 80 ^{14} (MNG . Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Walde, und die Tiere des Feldes fressen ihn kahl.) (LUTH1545 . Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?) (LUTH1912 . Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht?) (SCH1951 . Warum hast du nun seine Mauer eingerissen, daß alle, die des Weges ziehen, ihn zerpflücken?) (ELB1871 . Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so daß ihn berupfen alle, die des Weges vorübergehen?) (NEUE . Wenn sie durchs Tränental ziehen, / wird es zum Quellort durch sie, / und der Frühregen hüllt es in Segen.) \\ Psalmen 80 ^{15} (MNG . O Gott der Heerscharen, kehre doch zurück, schaue vom Himmel nieder und blicke her und nimm dich dieses Weinstocks an,) (LUTH1545 . Es haben ihn zerwühlet die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbet.) (LUTH1912 . Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt.) (SCH1951 . Der Eber aus dem Walde zerwühlt ihn, und die wilden Tiere des Feldes weiden ihn ab.) (ELB1871 . Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Walde, und das Wild des Gefildes weidet ihn ab.) (NEUE . Mit jedem Schritt wächst ihre Kraft, / bis sie vor Gott in Zion erscheinen.) \\ Psalmen 80 ^{16} (MNG . des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, und des Schößlings, den du dir großgezogen!) (LUTH1545 . GOtt Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und siehe an und suche heim diesen Weinstock) (LUTH1912 . Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock) (SCH1951 . O Gott der Heerscharen, kehre doch wieder, blicke vom Himmel herab und schaue darein und nimm dich dieses Weinstocks an!) (ELB1871 . Gott der Heerscharen! kehre doch wieder; schaue vom Himmel und sieh, und suche heim diesen Weinstock,) (NEUE . Jahwe, allmächtiger Gott, / höre mein Gebet! / Vernimm es bitte, Jakobs Gott! //) \\ Psalmen 80 ^{17} (MNG . Er ist mit Feuer verbrannt, ist abgehauen: vor dem Zornblick deines Angesichts kommen sie um.) (LUTH1545 . und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzet hat, und den du dir festiglich erwählet hast.) (LUTH1912 . und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzt hat und den du dir fest erwählt hast.) (SCH1951 . Und schütze, was deine Rechte gepflanzt, den Sohn, den du dir großgezogen hast!) (ELB1871 . Und den Setzling, den deine Rechte gepflanzt, und das Reis, das du dir gestärkt hattest!) (NEUE . Blick freundlich auf unseren Schutz, / schau auf das Gesicht deines Gesalbten!) \\ Psalmen 80 ^{18} (MNG . Halte schirmend die Hand über den Mann deiner Rechten, den Menschensohn, den du dir großgezogen:) (LUTH1545 . Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde!) (LUTH1912 . Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde.) (SCH1951 . Die ihn abgeschnitten und mit Feuer verbrannt haben, mögen sie umkommen vor dem Schelten deines Angesichts!) (ELB1871 . Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgeschnitten; vor dem Schelten deines Angesichts kommen sie um.) (NEUE . Denn ein Tag in den Höfen des Tempels / ist besser als tausend, die ich erwählte. / Lieber an der Schwelle zum Haus meines Gottes stehen, / als in den Zelten des Unrechts wohnen!) \\ Psalmen 80 ^{19} (MNG . so wollen wir nimmer von dir weichen! Schenke uns neues Leben, so wollen wir deinen Namen preisen!) (LUTH1545 . Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir festiglich erwählet hast,) (LUTH1912 . Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast;) (SCH1951 . Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, über dem Menschensohn, den du dir großgezogen hast,) (ELB1871 . Deine Hand sei auf dem Manne deiner Rechten, auf dem Menschensohne, den du dir gestärkt hast!) (NEUE . Denn Jahwe, Gott, ist Sonne und Schild. / Jahwe schenkt Gnade und Ehre. / Denen, die in Aufrichtigkeit leben, / enthält er gar nichts Gutes vor. Jahwe, Allmächtiger! / Glücklich der Mensch, der auf dich vertraut!) \\ Psalmen 80 ^{20} (MNG . O HERR, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her, laß dein Angesicht leuchten, damit uns Rettung widerfährt!) (LUTH1545 . so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.) (LUTH1912 . so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen.) (SCH1951 . so wollen wir nicht von dir weichen. Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!) (ELB1871 . So werden wir nicht von dir abweichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen.) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalm der Nachkommen Korachs.) \\ Psalmen 81 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; von Asaph (vgl. 50,1).) (LUTH1545 . HErr, GOtt Zebaoth, tröste uns! Laß dein Antlitz leuchten, so genesen wir.) (LUTH1912 . HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.) (SCH1951 . O HERR, Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her! Laß dein Antlitz leuchten, so wird uns geholfen!) (ELB1871 . Jehova, Gott der Heerscharen! führe uns zurück; laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden.) (NEUE . Jahwe, du hast Gefallen an deinem Land, / hast die Gefangenschaft Jakobs beendet.) \\ Psalmen 81 ^{2} (MNG . Singt jubelnd dem Gott, der unsre Stärke ist, jauchzet dem Gott Jakobs!) (LUTH1545 . Auf der Githith vorzusingen: Assaph.) (LUTH1912 . Auf der Gittith, vorzusingen, Asaphs.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von Asaph.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, auf der Gittith. Von Asaph.}) (NEUE . Das Unrecht deines Volkes hast du vergeben / und alle seine Sünden zugedeckt. //) \\ Psalmen 81 ^{3} (MNG . Stimmt Lobgesang an und laßt die Pauken erschallen, die liebliche Zither mitsamt der Harfe!) (LUTH1545 . Singet fröhlich GOtt, der unsere Stärke ist; jauchzet dem GOtt Jakobs!) (LUTH1912 . Singet fröhlich Gott, der unsre Stärke ist; jauchzt dem Gott Jakobs!) (SCH1951 . Jubelt Gott, der unsre Stärke ist, jauchzet dem Gott Jakobs!) (ELB1871 . Jubelt Gott, unserer Stärke! jauchzet dem Gott Jakobs!) (NEUE . Du hast zurückgezogen deinen Zorn, / hast abgewendet seine schreckliche Glut.) \\ Psalmen 81 ^{4} (MNG . Stoßt am Neumond in die Posaune, beim Vollmond zur Feier unsres Festes!) (LUTH1545 . Nehmet die Psalmen und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psalter.) (LUTH1912 . Hebet an mit Psalmen und gebet her die Pauken, liebliche Harfen mit Psalter!) (SCH1951 . Stimmt ein Lied an und nehmt die Pauke zur Hand, die liebliche Harfe mit dem Psalter!) (ELB1871 . Erhebet Gesang und lasset das Tamburin ertönen, die liebliche Laute samt der Harfe!) (NEUE . Wende dich uns wieder zu, Gott unseres Heils! / Lass deinen Unmut gegen uns schwinden!) \\ Psalmen 81 ^{5} (MNG . Denn so ist es Satzung für Israel, ein Gebot des Gottes Jakobs;) (LUTH1545 . Blaset im Neumonden die Posaunen, in unserm Fest der Laubrüste.) (LUTH1912 . Blaset im Neumond die Posaune, in unserm Fest der Laubhütten!) (SCH1951 . Blaset am Neumond die Posaune, am Vollmond, unserm festlichen Tag!) (ELB1871 . Stoßet am Neumonde in die Posaune, am Vollmonde zum Tage unseres Festes!) (NEUE . Willst du denn ewig auf uns zornig sein? / Wird dein Grimm denn nie zu Ende gehen?) \\ Psalmen 81 ^{6} (MNG . als Gesetz hat er’s für Joseph verordnet, als er auszog gegen Ägyptenland. – Eine Sprache, die ich bisher nicht gekannt, vernehme ich:) (LUTH1545 . Denn solches ist eine Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs.) (LUTH1912 . Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs.) (SCH1951 . Denn das ist Israels Pflicht; der Gott Jakobs hat ein Anrecht darauf.) (ELB1871 . Denn eine Satzung für Israel ist es, eine Verordnung des Gottes Jakobs.) (NEUE . Willst du uns nicht selbst wieder beleben, / damit dein Volk sich über dich freut?) \\ Psalmen 81 ^{7} (MNG . »Ich hab’ seine Schulter (oder: seinen Rücken) der Last entzogen, seine Hände sind des Tragkorbs ledig geworden.) (LUTH1545 . Solches hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen, und fremde Sprache gehöret hatten,) (LUTH1912 . Solche hat er zum Zeugnis gesetzt unter Joseph, da sie aus Ägyptenland zogen und fremde Sprache gehört hatten,) (SCH1951 . Er verordnete es zum Zeugnis in Joseph, als er auszog wider Ägypten.) (ELB1871 . Er setzte es ein als ein Zeugnis in Joseph, als er auszog gegen das Land Ägypten, wo ich eine Sprache hörte, die ich nicht kannte.) (NEUE . Lass uns deine Gnade schauen, Jahwe, / und schenk uns wieder dein Heil!) \\ Psalmen 81 ^{8} (MNG . Als du riefst in der Drangsal, erlöste ich dich, erhörte dich in der Hülle der Donnerwolke, prüfte dich am Haderwasser (4.Mose 20,13). SELA.) (LUTH1545 . da ich ihre Schulter von der Last entlediget hatte, und ihre Hände der Töpfe los wurden.) (LUTH1912 . da ich ihre Schulter von der Last entledigt hatte und ihre Hände der Körbe los wurden.) (SCH1951 . Eine Sprache, die ich nicht kannte, hörte ich: »Ich habe die Last von seiner Schulter genommen, seine Hände sind des Tragkorbes los geworden.) (ELB1871 . Ich entzog der Last seine Schulter, seine Hände entgingen dem Tragkorbe.) (NEUE . Hören will ich, was Gott sagt, was Jahwe reden wird. / Gewiss spricht er vom Frieden für sein Volk / und für alle, die ihm gehorchen. / Doch sollen sie ihre Torheit nie wiederholen!) \\ Psalmen 81 ^{9} (MNG . ›Höre, mein Volk, ich will dich warnen! o Israel, möchtest du mir doch gehorchen!) (LUTH1545 . Da du mich in der Not anriefest, half ich dir aus; und erhörete dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. Sela.) (LUTH1912 . Da du mich in der Not anriefst, half ich dir aus; ich erhörte dich, da dich das Wetter überfiel, und versuchte dich am Haderwasser. (Sela.)) (SCH1951 . Da du mich anriefst in der Not, errettete ich dich; ich antwortete dir mit geheimnisvoller Donnerstimme und prüfte dich am Haderwasser. (Pause.)) (ELB1871 . In der Bedrängnis riefest du, und ich befreite dich; ich antwortete dir in des Donners Hülle; ich prüfte dich an den Wassern von Meriba. (Sela.)) (NEUE . Gewiss ist sein Heil bei denen, die ihn fürchten, / damit Herrlichkeit in unserem Land wohnt.) \\ Psalmen 81 ^{10} (MNG . Kein fremder Gott soll unter dir sein, vor keinem Gott des Auslands darfst du dich niederwerfen!) (LUTH1545 . Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,) (LUTH1912 . Höre, mein Volk, ich will unter dir zeugen; Israel, du sollst mich hören,) (SCH1951 . Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen; Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest!) (ELB1871 . Höre, mein Volk, und ich will wider dich zeugen. O Israel, wenn du mir gehorchtest!) (NEUE . Gnade und Wahrheit sind sich begegnet, / Gerechtigkeit und Friede küssen sich.) \\ Psalmen 81 ^{11} (MNG . Ich, der HERR, bin dein Gott, der dich heraufgeführt aus Ägyptenland: tu deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!‹) (LUTH1545 . daß unter dir kein anderer GOtt sei, und du keinen fremden GOtt anbetest.) (LUTH1912 . daß unter dir kein anderer Gott sei und du keinen fremden Gott anbetest.) (SCH1951 . Kein fremder Gott soll unter dir sein, und einen unbekannten Gott bete nicht an!) (ELB1871 . Es soll kein fremder Gott unter dir sein, und du sollst dich nicht bücken vor einem Gott des Auslandes.) (NEUE . Die Treue sprießt aus der Erde hervor, / und die Gerechtigkeit schaut vom Himmel herab.) \\ Psalmen 81 ^{12} (MNG . Doch mein Volk hat nicht gehört auf meine Stimme, und Israel ist mir nicht zu Willen gewesen.) (LUTH1545 . Ich bin der HErr, dein GOtt, der dich aus Ägyptenland geführet hat. Tue deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen!) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, laß mich ihn füllen!) (SCH1951 . Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland heraufgeführt hat. Tue deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!) (ELB1871 . Ich bin Jehova, dein Gott, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat; tue deinen Mund weit auf, und ich will ihn füllen.) (NEUE . Jahwe wird Gelingen geben, / und unser Land bringt reichen Ertrag. Gerechtigkeit geht vor ihm her / und bereitet seinen Füßen den Weg.) \\ Psalmen 81 ^{13} (MNG . Da hab ich sie preisgegeben dem Starrsinn ihres Herzens: sie sollten nach ihren eignen Gedanken wandeln.) (LUTH1545 . Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mein nicht.) (LUTH1912 . Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme, und Israel will mich nicht.) (SCH1951 . Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht, und Israel wollte nichts von mir.) (ELB1871 . Aber mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört, und Israel ist nicht willig gegen mich gewesen.) (NEUE . Ein Gebet von David. Höre mich, Jahwe, und antworte mir! / Denn ich bin elend und arm.) \\ Psalmen 81 ^{14} (MNG . O wollte mein Volk doch mir gehorchen, Israel doch wandeln auf meinen Wegen!) (LUTH1545 . So hab ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.) (LUTH1912 . So habe ich sie gelassen in ihres Herzens Dünkel, daß sie wandeln nach ihrem Rat.) (SCH1951 . Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens, daß sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.) (ELB1871 . Und ich gab sie dahin der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren Ratschlägen.) (NEUE . Bewahre mein Leben, ich gehör doch zu dir! / Hilf deinem Sklaven, der dir vertraut, du bist doch mein Gott!) \\ Psalmen 81 ^{15} (MNG . Wie bald würde ich ihre Feinde beugen und gegen ihre Dränger kehren meine Hand!) (LUTH1545 . Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,) (LUTH1912 . Wollte mein Volk mir gehorsam sein und Israel auf meinem Wege gehen,) (SCH1951 . Wollte mein Volk mir gehorchen und Israel in meinen Wegen wandeln,) (ELB1871 . O daß mein Volk auf mich gehört, daß Israel in meinen Wegen gewandelt hätte!) (NEUE . Sei mir gnädig, mein Herr! / Zu dir ruf ich den ganzen Tag.) \\ Psalmen 81 ^{16} (MNG . Die da hassen den HERRN, die müßten ihm schmeicheln, und ihre Gerichtszeit sollte ewig währen.) (LUTH1545 . so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widerwärtigen wenden;) (LUTH1912 . so wollte ich ihre Feinde bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden,) (SCH1951 . wie leicht könnte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Widersacher wenden!) (ELB1871 . Bald würde ich ihre Feinde gebeugt und meine Hand gewendet haben gegen ihre Bedränger.) (NEUE . Herr, schenk deinem Sklaven wieder Freude! / Ich habe großes Verlangen, bei dir zu sein.) \\ Psalmen 81 ^{17} (MNG . Doch ihn wollt’ ich nähren mit dem Mark des Weizens, dich sättigen aus dem Felsen mit Honig.« (vgl. 5.Mose 32,13-14)) (LUTH1545 . und die den HErrn hassen, müßten an ihm fehlen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen.) (LUTH1912 . und denen, die den HERRN hassen, müßte es wider sie fehlen; ihre Zeit aber würde ewiglich währen,) (SCH1951 . Die den HERRN hassen, müßten ihm schmeicheln; ihre Zeit aber würde ewiglich währen!) (ELB1871 . Die Hasser Jehovas würden sich ihm mit Schmeichelei unterworfen haben , und ihre Zeit würde ewig gewesen sein;) (NEUE . Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit, / groß ist deine Gnade für alle, die zu dir rufen.) \\ Psalmen 82 ^{1} (MNG . Ein Psalm Asaphs (vgl. 50,1). Gott steht da in der Gottesversammlung, hält inmitten der Götter Gericht:) (LUTH1545 . Und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.) (LUTH1912 . und ich würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen.) (SCH1951 . Und er würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen!«) (ELB1871 . Und mit dem Fette des Weizens würde er es gespeist, und mit Honig aus dem Felsen würde ich dich gesättigt haben.) (NEUE . Jahwe, hör doch auf mein Gebet, / achte auf mein lautes Flehen!) \\ Psalmen 82 ^{2} (MNG . »Wie lange noch wollt ihr ungerecht richten und Partei für die Gottlosen nehmen? SELA.) (LUTH1545 . Ein Psalm Assaphs. GOtt stehet in der Gemeine Gottes und ist Richter unter den Göttern.) (LUTH1912 . Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gemeinde Gottes und ist Richter unter den Göttern.) (SCH1951 . Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er:) (ELB1871 . {Ein Psalm; von Asaph.} Gott steht in der Versammlung Gottes, inmitten der Götter richtet er.) (NEUE . Am Tag meiner Not ruf ich dich an, / denn du wirst mich erhören.) \\ Psalmen 82 ^{3} (MNG . Schafft Recht dem Geringen und Verwaisten, dem Bedrückten und Dürftigen verhelft zum Recht!) (LUTH1545 . Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der GOttlosen vorziehen? Sela.) (LUTH1912 . Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Person der Gottlosen vorziehen? (Sela.)) (SCH1951 . »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Schuldigen ansehen? (Pause.)) (ELB1871 . Bis wann wollt ihr ungerecht richten und die Person der Gesetzlosen ansehen? (Sela.)) (NEUE . Keiner der Götter ist wie du, Herr, / und nichts kommt deinen Werken gleich.) \\ Psalmen 82 ^{4} (MNG . Rettet den Geringen und Armen, entreißt ihn der Hand der Gottlosen!«) (LUTH1545 . Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht!) (LUTH1912 . Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht.) (SCH1951 . Schafft dem Geringen und Verwaisten Recht, rechtfertigt den Elenden und Armen!) (ELB1871 . Schaffet Recht dem Geringen und der Waise; dem Elenden und dem Armen lasset Gerechtigkeit widerfahren!) (NEUE . Alle Völker, die du schufst, werden kommen / und dich anbeten, Herr, / und deinen Namen ehren.) \\ Psalmen 82 ^{5} (MNG . »Doch sie sind ohne Einsicht und ohne Erkenntnis; in Finsternis gehn sie einher, mögen der Erde (oder: des Landes) Pfeiler auch alle wanken.) (LUTH1545 . den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der GOttlosen Gewalt!) (LUTH1912 . Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt.) (SCH1951 . Lasset den Geringen und Dürftigen frei, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!«) (ELB1871 . Befreiet den Geringen und den Dürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gesetzlosen!) (NEUE . Denn du bist groß und wundertätig, / du bist Gott, du allein!) \\ Psalmen 82 ^{6} (MNG . Wohl hab’ ich selber gesagt, daß ihr Götter (vgl. V.1) seid und Söhne des Höchsten allesamt;) (LUTH1545 . Aber sie lassen ihnen nicht sagen und achten‘s nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes fallen.) (LUTH1912 . Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.) (SCH1951 . Aber sie wollen nichts merken und nichts verstehen, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Stützen des Landes!) (ELB1871 . Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis wandeln sie einher: es wanken alle Grundfesten der Erde.) (NEUE . Lehr mich, Jahwe, deinen Weg: / Ich will leben in deiner Wahrheit! / Gib mir nur dieses eine Verlangen: / dich und deinen Namen zu fürchten!) \\ Psalmen 82 ^{7} (MNG . dennoch wie (gewöhnliche) Menschen sollt ihr sterben. und fallen wie irgendeiner der Fürsten.«) (LUTH1545 . Ich habe wohl gesagt: Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;) (LUTH1912 . Ich habe wohl gesagt: "Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten";) (SCH1951 . Ich habe gesagt: »Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;) (ELB1871 . Ich habe gesagt: Ihr seid Götter, und Söhne des Höchsten ihr alle!) (NEUE . Von ganzem Herzen will ich dich preisen, / Herr, mein Gott, / und deinen Namen ewig ehren!) \\ Psalmen 82 ^{8} (MNG . Erhebe dich, Gott, richte die Erde! Denn du bist der Erbherr über alle Völker.) (LUTH1545 . aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.) (LUTH1912 . aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.) (SCH1951 . dennoch sollt ihr sterben wie Menschen und fallen wie einer der Fürsten!«) (ELB1871 . Doch wie ein Mensch werdet ihr sterben, und wie einer der Fürsten werdet ihr fallen.) (NEUE . Denn deine Gnade ist groß über mir. / Aus der tiefsten Totenwelt hast du mein Leben gerissen.) \\ Psalmen 83 ^{1} (MNG . Ein Lied, ein Psalm Asaphs (vgl. 50,1).) (LUTH1545 . GOtt, mache dich auf und richte das Land; denn du bist Erbherr über alle Heiden.) (LUTH1912 . Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden!) (SCH1951 . Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Nationen!) (ELB1871 . Stehe auf, o Gott, richte die Erde! denn du wirst zum Erbteil haben alle Nationen.) (NEUE . Unverschämte Leute greifen mich an, Gott, / eine Bande von Gewalttätern will mir ans Leben. / Sie alle fragen nicht nach dir.) \\ Psalmen 83 ^{2} (MNG . O Gott, halte dich nicht zurück, verharre nicht im Schweigen und bleibe nicht ruhig, o Gott!) (LUTH1545 . Ein Psalmlied Assaphs.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied Asaphs.) (SCH1951 . Ein Psalmlied; von Asaph.) (ELB1871 . {Ein Lied, ein Psalm. Von Asaph.}) (NEUE . Aber du, mein Herr, bist Gott, barmherzig und gnädig, / sehr geduldig und reich an Güte und Treue.) \\ Psalmen 83 ^{3} (MNG . Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, tragen das Haupt hoch!) (LUTH1545 . GOtt, schweige doch nicht also und sei doch nicht so stille; GOtt, halte doch nicht so inne!) (LUTH1912 . Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott, halt doch nicht so inne!) (SCH1951 . Bleibe nicht stille, o Gott, schweige nicht und halte nicht inne!) (ELB1871 . Gott, schweige nicht ; verstumme nicht und sei nicht stille, o Gott !) (NEUE . Wende dich mir zu und sei mir gnädig! / Schenk deinem Sklaven deine Kraft / und rette den Sohn deiner Magd.) \\ Psalmen 83 ^{4} (MNG . Gegen dein Volk ersinnen sie einen Anschlag und beraten sich gegen deine Schutzbefohlnen;) (LUTH1545 . Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.) (LUTH1912 . Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.) (SCH1951 . Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.) (ELB1871 . Denn siehe, deine Feinde toben, und deine Hasser erheben das Haupt.) (NEUE . Schenk mir ein Zeichen deiner Güte, / dass meine Hasser es sehen und sich schämen, / weil du, Jahwe, mir geholfen und mich getröstet hast.) \\ Psalmen 83 ^{5} (MNG . sie sagen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen als Volk: des Namens Israel soll man fürder nicht gedenken!«) (LUTH1545 . Sie machen listige Anschläge wider dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen.) (LUTH1912 . Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen.) (SCH1951 . Sie machen listige Anschläge wider dein Volk, verabreden sich wider deine Schutzbefohlenen.) (ELB1871 . Wider dein Volk machen sie listige Anschläge, und beraten sich wider deine Geborgenen.) (NEUE . Ein Psalmlied der Nachkommen Korachs. Seine Gründung liegt auf den heiligen Bergen.) \\ Psalmen 83 ^{6} (MNG . Ja, sie haben einmütigen Sinns sich beraten, ein Bündnis gegen dich geschlossen:) (LUTH1545 . Wohl her! sprechen sie, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!) (LUTH1912 . "Wohl her!" sprechen sie; "laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!") (SCH1951 . Sie sprechen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!«) (ELB1871 . Sie sprechen: Kommet und lasset uns sie vertilgen, daß sie keine Nation mehr seien, daß nicht mehr gedacht werde des Namens Israel!) (NEUE . Jahwe liebt die Tore der Zionsstadt / noch mehr als alle Wohnstätten Jakobs. .) \\ Psalmen 83 ^{7} (MNG . die Zelte Edoms und der Ismaeliter, Moab und die Hagriter,) (LUTH1545 . Denn sie haben sich miteinander vereiniget und einen Bund wider dich gemacht:) (LUTH1912 . Denn sie haben sich miteinander vereinigt und einen Bund wider dich gemacht,) (SCH1951 . Ja, sie fassen einen einmütigen Beschluß, sie schließen einen Bund wider dich;) (ELB1871 . Denn sie haben sich beraten mit einmütigem Herzen, sie haben einen Bund wider dich gemacht:) (NEUE . Herrliches wird von dir gesagt, du Gottesstadt! //) \\ Psalmen 83 ^{8} (MNG . Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.) (LUTH1545 . die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,) (LUTH1912 . die Hütten der Edomiter und Ismaeliter, der Moabiter und Hagariter,) (SCH1951 . die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter;) (ELB1871 . Die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hageriter,) (NEUE . Ich rechne Ägypten und Babylon / zu denen, die mich kennen, / dann aber auch die Philister, die Tyrer und die Nubier, / von denen man sagt: Dieser ist dort geboren.) \\ Psalmen 83 ^{9} (MNG . Auch Assur hat sich zu ihnen gesellt, es leiht den Nachkommen Lots seinen Arm. SELA.) (LUTH1545 . der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister, samt denen zu Tyrus;) (LUTH1912 . der Gebaliter, Ammoniter und Amalekiter, die Philister samt denen zu Tyrus;) (SCH1951 . Gebal, Ammon und Amalek, die Philister samt denen zu Tyrus.) (ELB1871 . Gebal und Ammon und Amalek, Philistäa samt den Bewohnern von Tyrus;) (NEUE . Doch von Zion wird man sagen: / Jeder hat das Heimatrecht in dir. / Und der Höchste befestigt die Stadt.) \\ Psalmen 83 ^{10} (MNG . Verfahre mit ihnen wie einst mit Midian (Ri 7-8; Jes 9,3), wie mit Sisera, wie mit Jabin am Bache Kison (Ri 4),) (LUTH1545 . Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen und helfen den Kindern Lot. Sela.) (LUTH1912 . Assur hat sich auch zu ihnen geschlagen; sie helfen den Kindern Lot. (Sela.)) (SCH1951 . Auch Assur hat sich mit ihnen befreundet und leiht den Kindern Lots seinen Arm. (Pause.)) (ELB1871 . Auch Assur hat sich ihnen angeschlossen; sie sind zu einem Arm geworden den Söhnen Lots. (Sela.)) (NEUE . Wenn Jahwe alle Völker verzeichnet, schreibt er: / "Dieser hat in Zion Heimatrecht." //) \\ Psalmen 83 ^{11} (MNG . die bei Endor (Jos 17,11) den Untergang fanden, mit ihren Leibern das Erdreich düngten!) (LUTH1545 . Tu ihnen wie den Midianitern, wie Sissera, wie Jabin am Bach Kison,) (LUTH1912 . Tue ihnen, wie den Midianitern, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,) (SCH1951 . Tue ihnen wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,) (ELB1871 . Tue ihnen wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bache Kison;) (NEUE . Singend und tanzend werden sie dann sagen: "Zion, in dir sind wir daheim!") \\ Psalmen 83 ^{12} (MNG . Mache sie, ihre Edlen, wie Oreb und Seeb, und wie Sebah und Zalmunna alle ihre Fürsten (Ri 7-8),) (LUTH1545 . die vertilget wurden bei Endor und wurden zu Kot auf Erden.) (LUTH1912 . die vertilgt wurden bei Endor und wurden zu Kot auf der Erde.) (SCH1951 . die vertilgt wurden zu Endor, zu Dünger wurden fürs Ackerfeld.) (ELB1871 . Die vertilgt wurden zu En-Dor, die dem Erdboden zum Dünger wurden!) (NEUE . Ein Psalmlied der Nachkommen Korachs. Dem Chorleiter. Zu singen auf schwermütige Weise. Ein Lehrgedicht von Heman, dem Esrachiter.) \\ Psalmen 83 ^{13} (MNG . die gesprochen hatten: »Wir wollen für uns erobern die Fluren (oder: Gefilde) Gottes!« (Ps 74,8)) (LUTH1545 . Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,) (LUTH1912 . Mache ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, alle ihre Obersten wie Sebah und Zalmuna,) (SCH1951 . Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmuna alle ihre Fürsten,) (ELB1871 . Mache sie, ihre Edlen, wie Oreb und wie Seeb, und wie Sebach und wie Zalmunna alle ihre Herrscher!) (NEUE . Jahwe, Gott meines Heils, / Tag und Nacht schrei ich zu dir!) \\ Psalmen 83 ^{14} (MNG . Mein Gott, mache sie gleich dem verwehten Laub, wie Spreu vor dem Winde!) (LUTH1545 . die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes einnehmen.) (LUTH1912 . die da sagen: Wir wollen Häuser Gottes einnehmen.) (SCH1951 . die da sagen: »Wir wollen die Wohnstätten Gottes für uns erobern!«) (ELB1871 . Weil sie gesagt haben: Lasset uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!) (NEUE . Lass mein Gebet zu dir kommen! / Hör doch auf mein Rufen!) \\ Psalmen 83 ^{15} (MNG . Wie Feuer, das den Wald verzehrt, wie Flammen, welche die Berge versengen:) (LUTH1545 . GOtt, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde!) (LUTH1912 . Gott, mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde.) (SCH1951 . O Gott, setze sie dem Wirbelsturm aus, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind;) (ELB1871 . Mein Gott, mache sie gleich einem Staubwirbel, gleich Stoppeln vor dem Winde!) (NEUE . Mit Leid bin ich gesättigt, / mein Leben ist dem Tode nah.) \\ Psalmen 83 ^{16} (MNG . so verfolge sie mit deinem Sturm und schrecke sie mit deiner Windsbraut!) (LUTH1545 . Wie ein Feuer den Wald verbrennet, und wie eine Flamme, die Berge anzündet,) (LUTH1912 . Wie ein Feuer den Wald verbrennt und wie eine Flamme die Berge anzündet:) (SCH1951 . wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie eine Flamme, welche die Berge versengt;) (ELB1871 . Wie Feuer den Wald verbrennt, und wie eine Flamme die Berge entzündet,) (NEUE . Ich werde schon zu den Toten gezählt. / Ich bin wie ein Mann ohne Kraft.) \\ Psalmen 83 ^{17} (MNG . Laß Beschämung ihr Antlitz bedecken, auf daß sie nach deinem Namen fragen, o HERR!) (LUTH1545 . also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.) (LUTH1912 . also verfolge sie mit deinem Wetter und erschrecke sie mit deinem Ungewitter.) (SCH1951 . also verfolge sie mit deinem Wetter und schrecke sie mit deinem Sturm!) (ELB1871 . Also verfolge sie mit deinem Wetter, und mit deinem Sturmwinde schrecke sie hinweg!) (NEUE . Ich bin wie einer, der schon im Massengrab liegt, / ein Erschlagener, an den du nicht mehr denkst. / Deine Hilfe erreicht ihn nicht mehr.) \\ Psalmen 83 ^{18} (MNG . Laß sie beschämt und erschreckt sein für immer, in Schande geraten und vergehn!) (LUTH1545 . Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen.) (LUTH1912 . Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie nach deinem Namen fragen müssen, o HERR.) (SCH1951 . Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie deinen Namen suchen, o HERR!) (ELB1871 . Fülle ihr Angesicht mit Schande, damit sie deinen Namen, Jehova, suchen!) (NEUE . Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, / in die finstersten Tiefen.) \\ Psalmen 83 ^{19} (MNG . Sie müssen erkennen, daß du, dessen Name »HERR« ist, du allein der Höchste bist über die ganze Erde.) (LUTH1545 . Schämen müssen sie sich und erschrecken immer mehr und mehr und zuschanden werden und umkommen.) (LUTH1912 . Schämen müssen sie sich und erschrecken auf immer und zu Schanden werden und umkommen;) (SCH1951 . Laß sie beschämt und abgeschreckt werden für immer, laß sie schamrot werden und umkommen,) (ELB1871 . Laß sie beschämt und hinweggeschreckt werden für immer, und mit Scham bedeckt werden und umkommen,) (NEUE . Schwer liegt dein Zorn auf mir, / mit all deinen Wogen drückst du mich nieder. //) \\ Psalmen 84 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; von den Korahiten ein Psalm.) (LUTH1545 . So werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest HErr alleine und der Höchste in aller Welt.) (LUTH1912 . so werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest HERR allein und der Höchste in aller Welt.) (SCH1951 . so daß sie erfahren müssen, daß du, der du HERR heißest, allein der Höchste bist über die ganze Erde!) (ELB1871 . Und erkennen, daß du allein, dessen Name Jehova ist, der Höchste bist über die ganze Erde!) (NEUE . Meine Freunde hast du von mir entfernt, / sie wenden sich mit Abscheu von mir ab. / Ich bin gefangen und kann nicht heraus.) \\ Psalmen 84 ^{2} (MNG . Wie lieblich ist deine Wohnstatt (43,3), HERR der Heerscharen!) (LUTH1545 . Ein Psalm der Kinder Korah, auf der Githith vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm der Kinder Korah, auf der Gittith, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von den Kindern Korahs. Ein Psalm.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger, auf der Gittith. Von den Söhnen Korahs, ein Psalm.}) (NEUE . Meine Augen vergehen vor Elend. Jeden Tag rufe ich zu dir, Jahwe, / und strecke meine Hände nach dir aus.) \\ Psalmen 84 ^{3} (MNG . Meine Seele hat sich gesehnt, ja geschmachtet nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubeln mein Herz und mein Leib dem lebendigen Gott entgegen!) (LUTH1545 . Wie lieblich sind deine Wohnungen, HErr Zebaoth!) (LUTH1912 . Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth!) (SCH1951 . Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR der Heerscharen!) (ELB1871 . Wie lieblich sind deine Wohnungen, Jehova der Heerscharen!) (NEUE . Wirst du an den Toten Wunder tun? / Sollen die Gestorbenen dich preisen? //) \\ Psalmen 84 ^{4} (MNG . Hat doch auch der Sperling ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, woselbst sie ihre Jungen birgt: deine Altäre, o HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.) (LUTH1545 . Meine Seele verlanget und sehnet sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen GOtt.) (LUTH1912 . Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.) (SCH1951 . Meine Seele verlangte und sehnte sich nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubelt mein Herz und mein Fleisch dem lebendigen Gott zu!) (ELB1871 . Es sehnt sich, ja, es schmachtet meine Seele nach den Vorhöfen Jehovas; mein Herz und mein Fleisch rufen laut nach dem lebendigen Gott.) (NEUE . Wird man im Grab von deiner Gnade erzählen, / im Abgrund von deiner Treue?) \\ Psalmen 84 ^{5} (MNG . Wohl denen, die da wohnen in deinem Haus, dich allzeit preisen! SELA.) (LUTH1545 . Denn der Vogel hat ein Haus funden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, HErr Zebaoth, mein König und mein GOtt!) (LUTH1912 . Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und Gott.) (SCH1951 . Hat doch der Vogel ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, da sie ihre Jungen hinlegen kann: deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott!) (ELB1871 . Selbst der Sperling hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen hingelegt... deine Altäre, Jehova der Heerscharen, mein König und mein Gott!) (NEUE . Werden in der Finsternis deine Wunder bekannt, / und deine Gerechtigkeit im Land des Vergessens?) \\ Psalmen 84 ^{6} (MNG . Wohl allen, die in dir ihre Stärke finden, wenn auf Pilgerfahrten sie sinnen!) (LUTH1545 . Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Sela.) (LUTH1912 . Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. (Sela.)) (SCH1951 . Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, die werden dich noch preisen! (Pause.)) (ELB1871 . Glückselig, die da wohnen in deinem Hause! stets werden sie dich loben. (Sela.)) (NEUE . Ich aber, Jahwe, ich schreie zu dir. / Jeden Morgen empfängt dich mein Gebet.) \\ Psalmen 84 ^{7} (MNG . Wenn sie wandern durchs Bakatal, machen sie’s zum Quellengrund, den auch der Frühregen kleidet in reichen Segen.) (LUTH1545 . Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nach wandeln,) (LUTH1912 . Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,) (SCH1951 . Wohl den Menschen, deren Stärke in dir liegt, in deren Herzen gebahnte Wege sind.) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, dessen Stärke in dir ist, in deren Herzen gebahnte Wege sind!) (NEUE . Warum, Jahwe, verabscheust du mich, / verbirgst du dein Gesicht vor mir?) \\ Psalmen 84 ^{8} (MNG . Sie wandern dahin mit stets erneuter Kraft, bis vor Gott sie erscheinen in Zion.) (LUTH1545 . die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.) (LUTH1912 . die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.) (SCH1951 . Wenn solche durch das Jammertal gehen, machen sie es zu lauter Brunnen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen.) (ELB1871 . Durch das Tränental gehend, machen sie es zu einem Quellenort; ja, mit Segnungen bedeckt es der Frühregen.) (NEUE . Elend und todkrank von Jugend auf / trage ich erstarrt deine Schrecken.) \\ Psalmen 84 ^{9} (MNG . O HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet, vernimm es, Gott Jakobs! SELA.) (LUTH1545 . Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte GOtt sei zu Zion.) (LUTH1912 . Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.) (SCH1951 . Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion.) (ELB1871 . Sie gehen von Kraft zu Kraft; sie erscheinen vor Gott in Zion.) (NEUE . Wie ein Feuer rast dein Zorn über mich hin, / deine Schrecken vernichten mich.) \\ Psalmen 84 ^{10} (MNG . Du unser Schild, blick her, o Gott, und schau auf das Antlitz deines Gesalbten (d.h. des Königs)!) (LUTH1545 . HErr, GOtt Zebaoth, höre mein Gebet; vernimm es, GOtt Jakobs! Sela.) (LUTH1912 . HERR, Gott Zebaoth, erhöre mein Gebet; vernimm's, Gott Jakobs! (Sela.)) (SCH1951 . HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, merke auf! (Pause.)) (ELB1871 . Jehova, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; nimm zu Ohren, du Gott Jakobs! (Sela.)) (NEUE . Wie tödliche Fluten dringen sie auf mich ein, / von allen Seiten bedrohen sie mich. Freunde und Nachbarn hast du mir entfremdet, / mein einziger Begleiter ist die Finsternis.) \\ Psalmen 84 ^{11} (MNG . Denn ein einziger Tag in deinen Vorhöfen ist besser als tausend andere; lieber will ich stehn an der Schwelle im Hause meines Gottes, als wohnen in den Zelten der Frevler (= der Gottlosen).) (LUTH1545 . GOtt, unser Schild, schaue doch; siehe an das Reich deines Gesalbten!) (LUTH1912 . Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Antlitz deines Gesalbten!) (SCH1951 . O Gott, unser Schild, schaue doch; siehe auf das Antlitz deines Gesalbten!) (ELB1871 . Du, unser Schild, sieh, o Gott; und schaue an das Antlitz deines Gesalbten!) (NEUE . Ein Lehrgedicht von Etan, dem Esrachiter.) \\ Psalmen 84 ^{12} (MNG . Denn Sonne (oder: Mauerzinne) und Schild ist Gott der HERR; Gnade und Ehre verleiht der HERR, nichts Gutes versagt er denen, die unsträflich wandeln.) (LUTH1545 . Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend. Ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause, denn lange wohnen in der GOttlosen Hütten.) (LUTH1912 . Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten.) (SCH1951 . Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen in meines Gottes Haus, als wohnen in der Gottlosen Hütten!) (ELB1871 . Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen im Hause meines Gottes, als wohnen in den Zelten der Gesetzlosen.) (NEUE . Von den Gnadentaten Jahwes will ich ewig singen, / mein Mund soll den Generationen deine Treue verkünden!) \\ Psalmen 84 ^{13} (MNG . O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der dir vertraut!) (LUTH1545 . Denn GOtt der HErr ist Sonne und Schild, der HErr gibt Gnade und Ehre; er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.) (LUTH1912 . Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.) (SCH1951 . Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild, der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit; wer in Unschuld wandelt, dem versagt er nichts Gutes.) (ELB1871 . Denn Jehova, Gott, ist Sonne und Schild; Gnade und Herrlichkeit wird Jehova geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln.) (NEUE . Ja, ich sage: "Deine Gnade ist auf ewig gebaut, / deine Treue steht fest wie der Himmel!") \\ Psalmen 85 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; von den Korahiten ein Psalm.) (LUTH1545 . HErr Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt!) (LUTH1912 . HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt!) (SCH1951 . O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut!) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen! glückselig der Mensch, der auf dich vertraut!) (NEUE . Ich schloss einen Bund mit meinem Erwählten / und schwor meinem Diener David:) \\ Psalmen 85 ^{2} (MNG . Du hast zwar, HERR, deinem Lande Gnade gewährt, hast Jakobs Mißgeschick gewendet,) (LUTH1545 . Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Von den Kindern Korahs. Ein Psalm.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs, ein Psalm.}) (NEUE . "Deinen Nachkommen gebe ich ewigen Bestand; / für immer wird dein Königshaus bestehen!" //) \\ Psalmen 85 ^{3} (MNG . hast deinem Volke die Schuld vergeben und all seine Sünde zugedeckt, SELA;) (LUTH1545 . HErr, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande und hast die Gefangenen Jakobs erlöset;) (LUTH1912 . HERR, der du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande und hast die Gefangenen Jakobs erlöst;) (SCH1951 . HERR, du warst einst gnädig deinem Land, hast das Gefängnis Jakobs gewendet,) (ELB1871 . Jehova, du hast Gunst erzeigt deinem Lande, hast die Gefangenschaft Jakobs gewendet;) (NEUE . Der Himmel preist deine Wunder, Jahwe, / die Versammlung der Engel deine Treue.) \\ Psalmen 85 ^{4} (MNG . hast deinem ganzen Groll entsagt, von der Glut deines Zorns dich abgewandt:) (LUTH1545 . der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedecket, Sela;) (LUTH1912 . der du die Missetat vormals vergeben hast deinem Volk und alle ihre Sünde bedeckt (sela);) (SCH1951 . vergabst deines Volkes Schuld, decktest alle ihre Sünden zu, (Pause)) (ELB1871 . Du hast vergeben die Ungerechtigkeit deines Volkes, all ihre Sünde hast du zugedeckt. (Sela.)) (NEUE . Wer über den Wolken ist so wie Jahwe, / wer von den Göttern gleicht ihm?) \\ Psalmen 85 ^{5} (MNG . stell uns nun aber auch wieder her, du Gott unsers Heils, und laß deinen Unmut gegen uns schwinden!) (LUTH1545 . der du vormals hast all deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet von dem Grimm deines Zorns;) (LUTH1912 . der du vormals hast allen deinen Zorn aufgehoben und dich gewendet von dem Grimm deines Zorns:) (SCH1951 . du ließest ab von deinem Grimm, wandtest dich von deines Zornes Glut:) (ELB1871 . Du hast zurückgezogen all deinen Grimm, hast dich abgewendet von der Glut deines Zornes.) (NEUE . Gott ist gefürchtet im himmlischen Rat; / Ehrfurcht packt alle, die rings um ihn sind.) \\ Psalmen 85 ^{6} (MNG . Willst du denn unversöhnlich gegen uns zürnen und deinen Zorn fortdauern lassen für und für?) (LUTH1545 . tröste uns, GOtt, unser Heiland, und laß ab von deiner Ungnade über uns!) (LUTH1912 . tröste uns, Gott, unser Heiland, und laß ab von deiner Ungnade über uns!) (SCH1951 . Stelle uns wieder her, o Gott unsres Heils, laß ab von deinem Grimm gegen uns!) (ELB1871 . Führe uns zurück, Gott unseres Heils, und mache deinem Unwillen gegen uns ein Ende!) (NEUE . Jahwe, allmächtiger Gott, wer ist wie du? / Mächtig bist du, Jahwe, und deine Treue ist rings um dich her.) \\ Psalmen 85 ^{7} (MNG . Willst du uns nicht wieder neu beleben, daß dein Volk sich deiner mag freuen?) (LUTH1545 . Willst du denn ewiglich über uns zürnen und deinen Zorn gehen lassen immer für und für?) (LUTH1912 . Willst du denn ewiglich über uns zürnen und deinen Zorn gehen lassen für und für?) (SCH1951 . Oder willst du ewig mit uns zürnen, deinen Zorn währen lassen von Geschlecht zu Geschlecht?) (ELB1871 . Willst du ewiglich wider uns zürnen? Willst du deinen Zorn währen lassen von Geschlecht zu Geschlecht?) (NEUE . Du beherrschst das Ungestüm des Meeres, / wenn seine Wellen toben, stillst du sie.) \\ Psalmen 85 ^{8} (MNG . Laß uns schauen, o HERR, deine Gnade und gewähre uns dein Heil!) (LUTH1545 . Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dir freuen möge?) (LUTH1912 . Willst du uns denn nicht wieder erquicken, daß sich dein Volk über dich freuen möge?) (SCH1951 . Willst du uns nicht wieder neu beleben, daß dein Volk sich deiner freuen kann?) (ELB1871 . Willst du uns nicht wieder beleben, daß dein Volk sich in dir erfreue?) (NEUE . Du hast Ägypten wie einen Durchbohrten zertreten, / mit starkem Arm hast du deine Feinde zerstreut.) \\ Psalmen 85 ^{9} (MNG . Ich will doch hören (= lauschen), was Gott der HERR verkündet! – Fürwahr, er kündet Segen an seinem Volke und seinen Frommen; nur daß sie nicht wieder sich wenden zur Torheit!) (LUTH1545 . HErr, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!) (LUTH1912 . HERR, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!) (SCH1951 . HERR, laß uns deine Gnade schauen und schenke uns dein Heil!) (ELB1871 . Laß uns, Jehova, deine Güte sehen, und dein Heil gewähre uns!) (NEUE . Dir gehört der Himmel, / du besitzt auch die Erde. / Du schufst die Welt und alles, was sie erfüllt.) \\ Psalmen 85 ^{10} (MNG . Wahrlich, sein Heil (oder: seine Hilfe) ist denen nah, die ihn fürchten, daß Herrlichkeit in unserm Lande wohne,) (LUTH1545 . Ach, daß ich hören sollte, das GOtt der HErr redet, daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!) (LUTH1912 . Ach, daß ich hören sollte, was Gott der HERR redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!) (SCH1951 . Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Frommen. Nur daß sie sich nicht wieder zur Torheit wenden!) (ELB1871 . Hören will ich, was Gott, Jehova, reden wird; denn Frieden wird er reden zu seinem Volke und zu seinen Frommen, - nur daß sie nicht zur Torheit zurückkehren!) (NEUE . Norden und Süden hast du gemacht, / Tabor und Hermon jubeln dir zu.) \\ Psalmen 85 ^{11} (MNG . daß Gnade und Treue einander begegnen (oder: begrüßen), Gerechtigkeit und Friede sich küssen.) (LUTH1545 . Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;) (LUTH1912 . Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;) (SCH1951 . Gewiß ist sein Heil denen nahe, die ihn fürchten, daß Herrlichkeit in unserm Lande wohne,) (ELB1871 . Fürwahr, nahe ist sein Heil denen, die ihn fürchten, damit die Herrlichkeit wohne in unserem Lande.) (NEUE . Dein ist der Arm mit gewaltiger Kraft, / dein die siegreich erhobene Hand.) \\ Psalmen 85 ^{12} (MNG . Die Treue wird aus der Erde sprossen und Gerechtigkeit vom Himmel niederschauen.) (LUTH1545 . daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;) (LUTH1912 . daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;) (SCH1951 . daß Gnade und Wahrheit einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen,) (ELB1871 . Güte und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Friede haben sich geküßt.) (NEUE . Gerechtigkeit und Recht stützen deinen Thron, / Gnade und Wahrheit gehen her vor dir.) \\ Psalmen 85 ^{13} (MNG . Dann wird uns der HERR auch Segen spenden, daß unser Land uns seinen Ertrag gewährt;) (LUTH1545 . daß Treue auf der Erde wachse, und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;) (LUTH1912 . daß Treue auf der Erde wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;) (SCH1951 . daß Treue aus der Erde sprieße und Gerechtigkeit vom Himmel schaue.) (ELB1871 . Wahrheit wird sprossen aus der Erde, und Gerechtigkeit herniederschauen vom Himmel.) (NEUE . Wie glücklich ist das Volk, das den Festjubel kennt! / Sie leben im Licht deiner Nähe.) \\ Psalmen 85 ^{14} (MNG . Gerechtigkeit wird vor ihm hergehn und achten auf den Weg seiner Schritte.) (LUTH1545 . daß uns auch der HErr Gutes tue, damit unser Land sein Gewächs gebe;) (LUTH1912 . daß uns auch der HERR Gutes tue und unser Land sein Gewächs gebe;) (SCH1951 . Der HERR wird uns auch Gutes geben, und unser Land wird seinen Ertrag abwerfen;) (ELB1871 . Auch wird Jehova das Gute geben, und unser Land wird darreichen seinen Ertrag.) (NEUE . In deinem Namen freuen sie sich jeden Tag, / in deiner Gerechtigkeit richten sie sich auf.) \\ Psalmen 86 ^{1} (MNG . Ein Gebet Davids. Neige, o HERR, dein Ohr, erhöre mich, denn elend bin ich und arm!) (LUTH1545 . daß Gerechtigkeit dennoch vor ihm bleibe und im Schwange gehe.) (LUTH1912 . daß Gerechtigkeit weiter vor ihm bleibe und im Schwange gehe.) (SCH1951 . Gerechtigkeit wird vor ihm hergehen und ihre Füße setzen auf den Pfad.) (ELB1871 . Die Gerechtigkeit wird vor ihm einhergehen und ihre Tritte zu seinem Wege machen.) (NEUE . Denn der Ruhm ihrer Stärke bist du, / und durch deine Gunst vermehrst du unsere Kraft.) \\ Psalmen 86 ^{2} (MNG . Bewahre meine Seele, denn ich bin fromm; hilf du, mein Gott, deinem Knecht, der auf dich vertraut!) (LUTH1545 . Ein Gebet Davids. HErr, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.) (LUTH1912 . Ein Gebet Davids. HERR, neige deine Ohren und erhöre mich; denn ich bin elend und arm.) (SCH1951 . Ein Gebet Davids. Neige dein Ohr, o HERR, und erhöre mich; denn ich bin elend und arm;) (ELB1871 . {Ein Gebet. Von David.} Neige, Jehova, dein Ohr, erhöre mich! Denn ich bin elend und arm.) (NEUE . Denn unser König gehört Jahwe, / unser Schild Israels heiligem Gott.) \\ Psalmen 86 ^{3} (MNG . Sei mir gnädig, o Allherr, denn zu dir rufe ich allezeit.) (LUTH1545 . Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein GOtt, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich!) (LUTH1912 . Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott, deinem Knechte, der sich verläßt auf dich.) (SCH1951 . bewahre meine Seele, denn ich bin dir zugetan; rette du, mein Gott, deinen Knecht, der sich auf dich verläßt!) (ELB1871 . Bewahre meine Seele, denn ich bin fromm; rette du, mein Gott, deinen Knecht, der auf dich vertraut!) (NEUE . Damals sprachst du in einer Vision, / du sagtest zu denen, die dich lieben: / Einen Helden habe ich zum Helfer gemacht, / einen Erwählten erhöht aus dem Volk.) \\ Psalmen 86 ^{4} (MNG . Erfreue das Herz deines Knechtes, denn zu dir, o Allherr, erheb’ ich meine Seele.) (LUTH1545 . HErr, sei mir gnädig; denn ich rufe täglich zu dir.) (LUTH1912 . HERR, sei mir gnädig; denn ich rufe täglich zu dir!) (SCH1951 . Sei mir gnädig, o Herr; denn zu dir rufe ich allezeit!) (ELB1871 . Sei mir gnädig, Herr! denn zu dir rufe ich den ganzen Tag.) (NEUE . Ich habe meinen Diener David gefunden / und ihn mit heiligem Öl zum König gesalbt.) \\ Psalmen 86 ^{5} (MNG . Denn du, o Allherr, bist gütig und bereit zum Verzeihen, bist reich an Gnade für alle, die dich anrufen.) (LUTH1545 . Erfreue die Seele deines Knechts; denn nach dir, HErr, verlanget mich.) (LUTH1912 . Erfreue die Seele deines Knechtes; denn nach dir, HERR, verlangt mich.) (SCH1951 . Erfreue die Seele deines Knechtes; denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele!) (ELB1871 . Erfreue die Seele deines Knechtes! denn zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.) (NEUE . Ich halte ihn immer fest / und stärke ihn durch meine Macht.) \\ Psalmen 86 ^{6} (MNG . Vernimm, o HERR, mein Gebet und merke auf mein lautes Flehen!) (LUTH1545 . Denn du, HErr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.) (LUTH1912 . Denn du, HERR, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.) (SCH1951 . Denn du, Herr, bist gut und vergibst gern und bist reich an Gnade gegen alle, die dich anrufen.) (ELB1871 . Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit, und groß an Güte gegen alle, die dich anrufen.) (NEUE . Kein Feind soll ihn bedrängen, / kein Aufrührer ihn bezwingen.) \\ Psalmen 86 ^{7} (MNG . Bin ich in Not, so ruf’ ich zu dir, denn du erhörst mich.) (LUTH1545 . Vernimm, HErr, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.) (LUTH1912 . Vernimm, HERR, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.) (SCH1951 . Vernimm, o HERR, mein Gebet, und merke auf die Stimme meines Flehens!) (ELB1871 . Nimm zu Ohren, Jehova, mein Gebet, und horche auf die Stimme meines Flehens!) (NEUE . Seine Bedränger zerschlage ich vor ihm, / und die ihn hassen, stoße ich nieder.) \\ Psalmen 86 ^{8} (MNG . Keiner kommt dir gleich unter den Göttern, o Allherr, und nichts ist deinen Werken vergleichbar.) (LUTH1545 . In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören.) (LUTH1912 . In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören.) (SCH1951 . Am Tage meiner Not rufe ich dich an; denn du erhörst mich.) (ELB1871 . Am Tage meiner Bedrängnis werde ich dich anrufen, denn du wirst mich erhören.) (NEUE . Meine Treue und Gnade sind ihm sicher, / und durch meinen Namen wächst seine Macht.) \\ Psalmen 86 ^{9} (MNG . Alle Völker, die du geschaffen, werden kommen und vor dir anbeten, o Allherr, und deinen Namen ehren;) (LUTH1545 . HErr, es ist dir keiner gleich unter den Göttern und ist niemand, der tun kann wie du.) (LUTH1912 . HERR, dir ist keiner gleich unter den Göttern, und ist niemand, der tun kann wie du.) (SCH1951 . Dir, Herr, ist keiner gleich unter den Göttern, und nichts gleicht deinen Werken!) (ELB1871 . Keiner ist wie du, Herr, unter den Göttern, und nichts gleich deinen Werken.) (NEUE . Ihm unterwerfe ich das Meer / und auch die großen Ströme.) \\ Psalmen 86 ^{10} (MNG . denn du bist groß, und Wunder tust du: ja du, nur du bist Gott.) (LUTH1545 . Alle Heiden, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HErr, und deinen Namen ehren,) (LUTH1912 . Alle Heiden die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen ehren,) (SCH1951 . Alle Nationen, die du gemacht, werden kommen und vor dir anbeten, o Herr, und deinem Namen Ehre geben;) (ELB1871 . Alle Nationen, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen verherrlichen.) (NEUE . Er wird zu mir sagen: "Du bist mein Vater, / du bist mein Rettungsfelsen und mein Gott!") \\ Psalmen 86 ^{11} (MNG . Lehre mich, HERR, deinen Weg, daß ich ihn wandle in deiner Wahrheit (oder: in Treue gegen dich); richte mein Herz auf das Eine, daß es deinen Namen fürchte!) (LUTH1545 . daß du so groß bist und Wunder tust und alleine GOtt bist.) (LUTH1912 . daß du so groß bist und Wunder tust und allein Gott bist.) (SCH1951 . denn du bist groß und tust Wunder, du Gott allein!) (ELB1871 . Denn groß bist du und Wunder tuend, du bist Gott, du allein.) (NEUE . Ich mache ihn zum erstgeborenen Sohn, / zum größten aller Könige der Erde.) \\ Psalmen 86 ^{12} (MNG . Preisen will ich dich, Allherr, mein Gott, von ganzem Herzen und deinen Namen ewiglich ehren;) (LUTH1545 . Weise mir, HErr, deinen Weg, daß ich wandele in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem Einigen, daß ich deinen Namen fürchte!) (LUTH1912 . Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.) (SCH1951 . HERR, zeige mir deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; richte mein Herz auf das Eine, daß ich deinen Namen fürchte!) (ELB1871 . Lehre mich, Jehova, deinen Weg: ich werde wandeln in deiner Wahrheit; einige mein Herz zur Furcht deines Namens.) (NEUE . Meine Gnade will ich ihm ewig bewahren, / ich stehe zu meinem Bund mit ihm.) \\ Psalmen 86 ^{13} (MNG . denn deine Gnade ist groß gegen mich gewesen: du hast meine Seele (oder: mein Leben) errettet aus der Tiefe des Totenreichs.) (LUTH1545 . Ich danke dir, HErr, mein GOtt, von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich.) (LUTH1912 . Ich danke dir, HERR, mein Gott, von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich.) (SCH1951 . Ich will dich, Herr, mein Gott, von ganzem Herzen preisen und deinem Namen ewig Ehre erweisen.) (ELB1871 . Ich will dich preisen, Herr, mein Gott, mit meinem ganzen Herzen, und deinen Namen verherrlichen ewiglich.) (NEUE . Sein Geschlecht bleibt für immer eingesetzt / und sein Thron, solange der Himmel besteht.) \\ Psalmen 86 ^{14} (MNG . O Gott! Vermessene haben sich gegen mich erhoben, eine Rotte von Schreckensmännern steht mir nach dem Leben; sie haben dich nicht vor Augen.) (LUTH1545 . Denn deine Güte ist groß über mich, und hast meine Seele errettet aus der tiefen Hölle.) (LUTH1912 . Denn deine Güte ist groß über mich; du hast meine Seele errettet aus der tiefen Hölle.) (SCH1951 . Denn deine Gnade ist groß gegen mich, und du hast meine Seele aus der Tiefe des Totenreiches errettet.) (ELB1871 . Denn deine Güte ist groß gegen mich, und du hast meine Seele errettet aus dem untersten Scheol.) (NEUE . Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen / und nicht nach meinen Rechten leben,) \\ Psalmen 86 ^{15} (MNG . Doch du, o Allherr, bist ein Gott voll Erbarmen und Gnade, langmütig und reich an Gnade und Treue.) (LUTH1545 . GOtt, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Tyrannen stehet mir nach meiner Seele und haben dich nicht vor Augen.) (LUTH1912 . Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen. (Sela.)) (SCH1951 . O Gott, es sind Stolze wider mich aufgestanden, und eine Rotte von Frevlern trachtet mir nach dem Leben und haben dich nicht vor Augen;) (ELB1871 . Gott! Übermütige sind wider mich aufgestanden, und der Gewalttätigen Rotte trachtet nach meinem Leben; und sie haben dich nicht vor sich gestellt.) (NEUE . wenn sie meine Gesetze entweihen / und meine Gebote nicht halten,) \\ Psalmen 86 ^{16} (MNG . Wende dich zu mir und sei mir gnädig; verleih deine Kraft deinem Knecht und hilf dem Sohne deiner Magd!) (LUTH1545 . Du aber, HErr GOtt, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.) (LUTH1912 . Du aber, HERR, Gott, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.) (SCH1951 . du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue.) (ELB1871 . Du aber, Herr, bist ein Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit.) (NEUE . dann bestrafe ich ihr Vergehen mit dem Stock, / ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen.) \\ Psalmen 86 ^{17} (MNG . Tu ein Zeichen an mir zum Guten, daß meine Feinde es sehn und sich schämen müssen, weil du, o HERR, mein Helfer und Tröster gewesen!) (LUTH1545 . Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Macht und hilf dem Sohn deiner Magd!) (LUTH1912 . Wende dich zu mir, sei mir gnädig; stärke deinen Knecht mit deiner Kraft und hilf dem Sohn deiner Magd!) (SCH1951 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, verleihe deinem Knechte deine Stärke und hilf dem Sohn deiner Magd!) (ELB1871 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig! gewähre deinem Knechte deine Kraft und rette den Sohn deiner Magd!) (NEUE . Aber meine Gnade entziehe ich ihm nicht, / und meine Treue verleugne ich nicht.) \\ Psalmen 87 ^{1} (MNG . Von den Korahiten ein Psalm, ein Lied. Seine Gründung liegt auf heiligen Bergen:) (LUTH1545 . Tu ein Zeichen an mir, daß mir‘s wohlgehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehest, HErr, und tröstest mich.) (LUTH1912 . Tu ein Zeichen an mir, daß mir's wohl gehe, daß es sehen, die mich hassen, und sich schämen müssen, daß du mir beistehst, HERR, und tröstest mich.) (SCH1951 . Tue ein Zeichen an mir zum Guten, so werden meine Hasser zu ihrer Beschämung sehen, daß du, HERR, mir geholfen und mich getröstet hast.) (ELB1871 . Erweise mir ein Zeichen zum Guten, daß meine Hasser es sehen und beschämt werden, weil du, Jehova, mir geholfen und mich getröstet hast.) (NEUE . Ich werde meinen Bund nicht entweihen, / meine Zusagen ändere ich nicht.) \\ Psalmen 87 ^{2} (MNG . lieb hat der HERR die Tore Zions mehr als alle (anderen) Wohnstätten Jakobs.) (LUTH1545 . Ein Psalmlied der Kinder Korah. Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied der Kinder Korah. Sie ist fest gegründet auf den heiligen Bergen.) (SCH1951 . Von den Kindern Korahs. Ein Psalmlied. Er hat sie fest gegründet auf heiligen Bergen;) (ELB1871 . {Von den Söhnen Korahs, ein Psalm, ein Lied. } Seine Gründung ist auf den Bergen der Heiligkeit;) (NEUE . Einmal schwor ich bei meiner Heiligkeit: "Ich werde David niemals belügen.) \\ Psalmen 87 ^{3} (MNG . Herrliches ist von dir berichtet, du Gottesstadt. SELA.) (LUTH1545 . Der HErr liebet die Tore Zions über alle Wohnungen Jakobs.) (LUTH1912 . Der HERR liebt die Tore Zions über alle Wohnungen Jakobs.) (SCH1951 . der HERR liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs.) (ELB1871 . Jehova liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnungen Jakobs.) (NEUE . Sein Geschlecht soll ewig bestehen. / Sein Thron sei beständig wie die Sonne,) \\ Psalmen 87 ^{4} (MNG . »Ich nenne Ägypten und Babel als meine Bekenner, hier das Philisterland und Tyrus samt Äthiopien – nämlich wer dort seine Heimat hat.«) (LUTH1545 . Herrliche Dinge werden in dir geprediget, du Stadt Gottes. Sela.) (LUTH1912 . Herrliche Dinge werden in dir gepredigt, du Stadt Gottes. (Sela.)) (SCH1951 . Herrliche Dinge sind von dir zu melden, du Stadt Gottes! (Pause.)) (ELB1871 . Herrliches ist von dir geredet, du Stadt Gottes. (Sela.)) (NEUE . er stehe ewig fest wie der Mond. / Denn dieser Zeuge in den Wolken ist treu."//) \\ Psalmen 87 ^{5} (MNG . Doch von Zion heißt es: »Mann für Mann hat dort seine Heimat, und er selbst, der Höchste, macht es stark (oder: hat es gegründet).«) (LUTH1545 . Ich will predigen lassen Rahab und Babel, daß sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.) (LUTH1912 . Ich will predigen lassen Rahab und Babel, daß sie mich kennen sollen. Siehe, die Philister und Tyrer samt den Mohren werden daselbst geboren.) (SCH1951 . Ich nenne Rahab und Babel denen, die mich kennen; siehe, Philistäa und Tyrus und das Mohrenland: »Dieser ist dort geboren!«) (ELB1871 . Erwähnen will ich Rahabs und Babels bei denen, die mich kennen; siehe, Philistäa und Tyrus samt Äthiopien: dieser ist daselbst geboren.) (NEUE . Und doch hast du verstoßen und verworfen; / du wurdest zornig auf deinen Gesalbten,) \\ Psalmen 87 ^{6} (MNG . Der HERR zählt, wenn er die Völker aufschreibt (oder: verzeichnet): »Dieser hat dort seine Heimat.« SELA.) (LUTH1545 . Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute drinnen geboren werden, und daß er, der Höchste, sie baue.) (LUTH1912 . Man wird zu Zion sagen, daß allerlei Leute darin geboren werden und daß er, der Höchste, sie baue.) (SCH1951 . Aber von Zion wird man sagen: »Mann für Mann ist in ihr geboren, und der Höchste selbst wird sie befestigen!«) (ELB1871 . Und von Zion wird gesagt werden: Der und der ist darin geboren; und der Höchste, er wird es befestigen.) (NEUE . hast den Bund mit deinem Diener widerrufen, / seine Krone in den Schmutz getreten.) \\ Psalmen 87 ^{7} (MNG . Sie aber tanzen den Reigen und singen: »Alle meine Quellen sind in dir (o Zion)!«) (LUTH1545 . Der HErr wird predigen lassen in allerlei Sprachen, daß deren etliche auch daselbst geboren werden. Sela.) (LUTH1912 . Der HERR wird zählen, wenn er aufschreibt die Völker: "Diese sind daselbst geboren." (Sela.)) (SCH1951 . Der HERR wird zählen, wenn er die Völker verzeichnet: »Dieser ist dort geboren.« (Pause.)) (ELB1871 . Jehova wird schreiben beim Verzeichnen der Völker: Dieser ist daselbst geboren. (Sela.)) (NEUE . All seine Mauern hast du eingerissen, / seine Burgen in Trümmer gelegt.) \\ Psalmen 88 ^{1} (MNG . Ein Lied, ein Psalm von den Korahiten; dem Musikmeister, nach (der Singweise = Melodie) »die Krankheit«; ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von Heman, dem Esrahiten.) (LUTH1545 . Und die Sänger, wie am Reigen, werden alle in dir singen, eins ums andere.) (LUTH1912 . Und die Sänger wie die im Reigen werden alle in dir singen, eins ums andere.) (SCH1951 . Und man singt und spielt: Alle meine Quellen sind in dir!) (ELB1871 . Und singend und den Reigen tanzend werden sie sagen: Alle meine Quellen sind in dir!) (NEUE . Alle, die vorbeikommen, plündern ihn aus. / Den Nachbarn dient er zum Gespött.) \\ Psalmen 88 ^{2} (MNG . O HERR, du Gott meines Heils, ich rufe bei Tage und schreie nachts vor dir:) (LUTH1545 . Ein Psalmlied der Kinder Korah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden. Eine Unterweisung Hemans, des Esrahiten.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied der Kinder Korah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden. Eine Unterweisung Hemans, des Esrahiten.) (SCH1951 . Ein Psalmlied. Von den Kindern Korahs. Dem Vorsänger. Auf der Machalat-Leannot. Eine Unterweisung Hemans, des Esrachiten.) (ELB1871 . {Ein Lied, ein Psalm von den Söhnen Korahs; dem Vorsänger, nach Machalath Leannoth; ein Maskil, von Heman, dem Esrachiter.}) (NEUE . Seinen Bedrängern gabst du den Sieg, / alle seine Feinde hast du erfreut.) \\ Psalmen 88 ^{3} (MNG . o laß mein Gebet vor dich kommen, neige dein Ohr meinem Flehen zu!) (LUTH1545 . HErr GOtt, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir.) (LUTH1912 . HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir.) (SCH1951 . o HERR, Gott meines Heils, ich schreie Tag und Nacht vor dir!) (ELB1871 . Jehova, Gott meiner Rettung! des Tages habe ich geschrieen und des Nachts vor dir.) (NEUE . Sein Schwert hast du stumpf werden lassen, / ließest ihn im Kampf nicht bestehen.) \\ Psalmen 88 ^{4} (MNG . Denn meine Seele ist mit Leiden gesättigt, und mein Leben naht sich dem Totenreich.) (LUTH1545 . Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei!) (LUTH1912 . Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei.) (SCH1951 . Laß mein Gebet vor dich kommen, neige dein Ohr zu meinem Flehen;) (ELB1871 . Es komme vor dich mein Gebet! neige dein Ohr zu meinem Schreien!) (NEUE . Seinem Glanz hast du ein Ende gemacht, / seinen Thron zu Boden gestürzt.) \\ Psalmen 88 ^{5} (MNG . Schon zählt man mich zu den ins Grab Gesunknen, ich bin wie ein Mann ohne Lebenskraft.) (LUTH1545 . Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe bei der Hölle.) (LUTH1912 . Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe dem Tode.) (SCH1951 . denn meine Seele ist der Leiden satt, und mein Lebenslauf neigt sich dem Totenreiche zu.) (ELB1871 . Denn satt ist meine Seele von Leiden, und mein Leben ist nahe am Scheol.) (NEUE . Du hast ihn vorzeitig alt werden lassen, / mit Schimpf und Schande ihn bedeckt. //) \\ Psalmen 88 ^{6} (MNG . Unter den Toten hab’ ich mein Lager gleichwie Erschlagne, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst: sie sind ja deiner Hand entrückt.) (LUTH1545 . Ich bin geachtet gleich denen, die zur Hölle fahren; ich bin wie ein Mann, der keine Hilfe hat.) (LUTH1912 . Ich bin geachtet gleich denen, die in die Grube fahren; ich bin ein Mann, der keine Hilfe hat.) (SCH1951 . Ich werde schon zu denen gerechnet, die ins Grab sinken, bin geworden wie ein kraftloser Mann.) (ELB1871 . Ich bin gerechnet zu denen, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mann, der keine Kraft hat;) (NEUE . Wie lange noch, Jahwe, willst du dich ständig verbergen, / lodert dein Zorn noch wie Feuer?) \\ Psalmen 88 ^{7} (MNG . Du hast mich in die Grube der Unterwelt versetzt, in finstre Nacht, in die Tiefe;) (LUTH1545 . Ich liege unter den Toten verlassen, wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkest, und sie von deiner Hand abgesondert sind.) (LUTH1912 . Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.) (SCH1951 . Ich liege unter den Toten, bin den Erschlagenen gleich, die im Grabe ruhen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgeschnitten sind.) (ELB1871 . Unter den Toten hingestreckt, gleich Erschlagenen, die im Grabe liegen, derer du nicht mehr gedenkst; denn sie sind von deiner Hand abgeschnitten.) (NEUE . Denk doch daran, wie vergänglich ich bin, / zu welcher Nichtigkeit du die Menschen erschufst!) \\ Psalmen 88 ^{8} (MNG . auf mir lastet schwer dein Grimm, und mit all deinen Wogen drückst du mich nieder. SELA.) (LUTH1545 . Du hast mich in die Grube hinuntergelegt, in die Finsternis und in die Tiefe.) (LUTH1912 . Du hast mich in die Grube hinuntergelegt, in die Finsternis und in die Tiefe.) (SCH1951 . Du hast mich in die unterste Grube gelegt, in die Finsternis, in die Tiefe.) (ELB1871 . Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Finsternisse, in Tiefen.) (NEUE . Wo ist der Mann, der unsterblich ist, / der sein Leben aus der Macht des Todes befreit? //) \\ Psalmen 88 ^{9} (MNG . Meine Bekannten hast du mir entfremdet, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht; eingeschlossen bin ich und kann nicht hinaus:) (LUTH1545 . Dein Grimm drücket mich, und drängest mich mit allen deinen Fluten. Sela.) (LUTH1912 . Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)) (SCH1951 . Auf mir lastet dein Grimm, und du bedrängst mich mit allen deinen Wogen. (Pause.)) (ELB1871 . Auf mir liegt schwer dein Grimm, und mit allen deinen Wellen hast du mich niedergedrückt. (Sela.)) (NEUE . Herr, wo sind deine früheren Gnadenerweise, / die du David bei deiner Treue geschworen hast?) \\ Psalmen 88 ^{10} (MNG . mein Auge erlischt vor Elend. Ich rufe zu dir, o HERR, jeden Tag, ich breite zu dir meine Hände aus:) (LUTH1545 . Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht auskommen.) (LUTH1912 . Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.) (SCH1951 . Du hast alle meine Bekannten von mir entfernt, hast mich ihnen zum Abscheu gemacht; ich bin eingeschlossen und kann nicht heraus.) (ELB1871 . Meine Bekannten hast du von mir entfernt, hast mich ihnen zum Greuel gesetzt; ich bin eingeschlossen und kann nicht herauskommen.) (NEUE . Herr, denk doch daran, wie man deine Diener beschimpft, / wie ich es von den vielen Völkern ertrug,) \\ Psalmen 88 ^{11} (MNG . »Kannst an den Toten du Wunder tun, oder werden Schatten aufstehn, um dich zu preisen? SELA.) (LUTH1545 . Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HErr, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.) (LUTH1912 . Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.) (SCH1951 . Mein Auge ist verschmachtet vor Elend; ich habe dich, HERR, täglich angerufen, meine Hände nach dir ausgestreckt.) (ELB1871 . Mein Auge verschmachtet vor Elend; zu dir, Jehova, habe ich jeden Tag gerufen, zu dir habe ich meine Hände ausgebreitet.) (NEUE . wie deine Feinde höhnten, Jahwe, / wie sie deinen Gesalbten auf Schritt und Tritt verlachten. Gepriesen sei Jahwe für immer! Amen, ja, Amen!) \\ Psalmen 88 ^{12} (MNG . Wird man im Grabe von deiner Gnade erzählen, von deiner Treue im Abgrund?) (LUTH1545 . Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? Sela.) (LUTH1912 . Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.)) (SCH1951 . Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Schatten auferstehen und dich preisen? (Pause.)) (ELB1871 . Wirst du an den Toten Wunder tun? Oder werden die Schatten aufstehen, dich preisen? (Sela.)) (NEUE . Ein Gebet von Mose, dem Mann Gottes. Herr, du selbst warst unsere Wohnung in jeder Generation.) \\ Psalmen 88 ^{13} (MNG . Verkündet man dein Wunderwalten in der Finsternis und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?«) (LUTH1545 . Wird man in Gräbern erzählen deine Güte und deine Treue im Verderben?) (LUTH1912 . Wird man in Gräbern erzählen deine Güte, und deine Treue im Verderben?) (SCH1951 . Wird man im Grabe deine Gnade verkündigen, deine Wahrheit im Abgrund?) (ELB1871 . Wird deine Güte erzählt werden im Grabe, im Abgrund deine Treue?) (NEUE . Noch ehe die Berge geboren waren / und du die ganze Welt in Wehen erschufst, / warst du, Gott, da und bist in alle Ewigkeit.) \\ Psalmen 88 ^{14} (MNG . Ich dagegen rufe laut zu dir, o HERR, schon am Morgen tritt mein Gebet vor dich:) (LUTH1545 . Mögen denn deine Wunder in Finsternis erkannt werden, oder deine Gerechtigkeit im Lande, da man nichts gedenket?) (LUTH1912 . Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt?) (SCH1951 . Werden deine Wunder in der Finsternis bekanntgemacht, deine Gerechtigkeit im Lande der Vergessenheit?) (ELB1871 . Werden in der Finsternis bekannt werden deine Wunder, und deine Gerechtigkeit in dem Lande der Vergessenheit?) (NEUE . Du führst die Menschen zum Staub zurück / und sprichst: "Kehrt wieder, Adamskinder!") \\ Psalmen 88 ^{15} (MNG . »Warum, o HERR, verwirfst du mich, verbirgst du dein Antlitz vor mir?«) (LUTH1545 . Aber ich schreie zu dir, HErr, und mein Gebet kommt frühe vor dich,) (LUTH1912 . Aber ich schreie zu dir, HERR, und mein Gebet kommt frühe vor dich.) (SCH1951 . Und doch habe ich zu dir, HERR, geschrieen, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen.) (ELB1871 . Ich aber, Jehova, schreie zu dir, und am Morgen kommt mein Gebet dir zuvor.) (NEUE . Denn tausend Jahre sind für dich / wie der Tag, der gestern verging, / wie eine Wache in der Nacht.) \\ Psalmen 88 ^{16} (MNG . Elend bin ich und siech von Jugend auf, ich trage deine Schrecken und verzweifle.) (LUTH1545 . Warum verstößest du, HErr, meine Seele und verbirgest dein Antlitz vor mir?) (LUTH1912 . Warum verstößest du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir?) (SCH1951 . Warum, HERR, verwirfst du denn meine Seele und verbirgst dein Angesicht vor mir?) (ELB1871 . Warum, Jehova, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir?) (NEUE . Du schwemmst sie hinweg, es ist wie ein Schlaf; / und am Morgen sprießen sie auf wie das Gras.) \\ Psalmen 88 ^{17} (MNG . Deine Zornesgluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet;) (LUTH1545 . Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin, und leide dein Schrecken, daß ich schier verzage.) (LUTH1912 . Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.) (SCH1951 . Von Jugend auf bin ich elend und siech, trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat.) (ELB1871 . Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt.) (NEUE . Am Morgen blüht und wächst es auf, / am Abend ist es welk und verdorrt.) \\ Psalmen 88 ^{18} (MNG . sie umgeben mich immerdar wie Wasserfluten, umringen mich allzumal.) (LUTH1545 . Dein Grimm gehet über mich, dein Schrecken drücket mich.) (LUTH1912 . Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.) (SCH1951 . Deine Zorngerichte sind über mich ergangen, deine Schrecknisse haben mich gänzlich vernichtet.) (ELB1871 . Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet.) (NEUE . Durch deinen Zorn vergehen wir, / durch deinen Grimm sind wir bestürzt.) \\ Psalmen 88 ^{19} (MNG . Freunde und Gefährten hast du mir entfremdet: nur die Finsternis ist mir vertraut (geblieben).) (LUTH1545 . Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander.) (LUTH1912 . Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander.) (SCH1951 . Sie umgaben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringten mich allzumal.) (ELB1871 . Sie haben mich umringt wie Wasser den ganzen Tag, sie haben mich umgeben allesamt.) (NEUE . Unsere Sünden liegen offen vor dir, / was wir verborgen haben, bringst du ans Licht.) \\ Psalmen 89 ^{1} (MNG . Ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) von Ethan, dem Esrahiten.) (LUTH1545 . Du machest, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir tun um solches Elendes willen.) (LUTH1912 . Du machst, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen.) (SCH1951 . Du hast Freunde und Gefährten von mir getan; meine Bekannten sind Finsternis.) (ELB1871 . Freund und Genossen hast du von mir entfernt; meine Bekannten sind Finsternis.) (NEUE . Dein Zorn lässt unsere Tage verrinnen, / lässt unsere Jahre wie einen Seufzer vergehn.) \\ Psalmen 89 ^{2} (MNG . Die Gnadenerweise des HERRN will ich allzeit besingen, bis zum fernsten Geschlecht deine Treue laut verkünden.) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Ethans, des Esrahiten.) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Ethans, des Esrahiten.) (SCH1951 . Eine Unterweisung. Von Etan, dem Esrachiten:) (ELB1871 . {Ein Maskil; von Ethan, dem Esrachiter.}) (NEUE . Unser Leben dauert nur siebzig Jahre, / achtzig, wenn es voll Kraft war. / Und das meiste davon war nur Mühe und Last. / Schnell geht es vorbei, und schon fliegt es davon.) \\ Psalmen 89 ^{3} (MNG . Denn du, Herr, hast verheißen: »Auf ewig soll der Gnadenbund aufgebaut sein« - fest wie den Himmel hast du deine Treue gegründet –:) (LUTH1545 . Ich will singen von der Gnade des HErrn ewiglich und seine Wahrheit verkündigen mit meinem Munde für und für,) (LUTH1912 . Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Wahrheit verkündigen mit meinem Munde für und für) (SCH1951 . Die Gnadenerweisungen des HERRN will ich ewiglich besingen und seine Wahrheit mit meinem Munde verkündigen von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Die Gütigkeiten Jehovas will ich besingen ewiglich, von Geschlecht zu Geschlecht mit meinem Munde kundmachen deine Treue.) (NEUE . Wer kennt denn die Macht deines furchtbaren Zorns, / wer nimmt sich das wirklich zu Herzen?) \\ Psalmen 89 ^{4} (MNG . »Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten, habe David, meinem Knecht, geschworen:) (LUTH1545 . und sage also: Daß eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel.) (LUTH1912 . und sage also: Daß eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel.) (SCH1951 . Und zwar sage ich: Auf ewig wird die Gnade gebaut, in den Himmeln bestätigst du deine Treue:) (ELB1871 . Denn ich sagte: Auf ewig wird die Güte gebaut werden; die Himmel, in ihnen wirst du feststellen deine Treue.) (NEUE . So lehre uns doch, unsere Tage zu zählen, / dass Weisheit in unser Herz einzieht.) \\ Psalmen 89 ^{5} (MNG . ›Deinem Geschlecht will ich ewige Dauer verleihen und aufbaun deinen Thron für alle Zeiten.‹« SELA.) (LUTH1545 . Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten, ich habe David, meinem Knechte, geschworen:) (LUTH1912 . "Ich habe einen Bund gemacht mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte, geschworen:) (SCH1951 . »Ich habe mit meinem Auserwählten einen Bund geschlossen, habe meinem Knecht David geschworen:) (ELB1871 . Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten gemacht, habe David, meinem Knechte, geschworen:) (NEUE . Kehr zurück, Jahwe! Wie lange noch? / Hab doch Erbarmen mit uns, deinen Sklaven.) \\ Psalmen 89 ^{6} (MNG . Da priesen die Himmel deine Wundertat, o HERR, dazu deine Treue in der Versammlung der Heiligen (d.h. Engel).) (LUTH1545 . Ich will dir ewiglich Samen verschaffen und deinen Stuhl bauen für und für. Sela.) (LUTH1912 . Ich will deinen Samen bestätigen ewiglich und deinen Stuhl bauen für und für." (Sela.)) (SCH1951 . Auf ewig will ich deinen Samen bestätigen und für alle Geschlechter bauen deinen Thron!« (Pause.)) (ELB1871 . "Bis in Ewigkeit will ich feststellen deinen Samen, und auf alle Geschlechter hin bauen deinen Thron." (Sela.)) (NEUE . Mach uns schon am Morgen mit deiner Gnade satt, / dann sind unsere Tage von Freude und Jubel erfüllt.) \\ Psalmen 89 ^{7} (MNG . Denn wer in der Wolkenhöhe kommt dem HERRN gleich, ist dem HERRN vergleichbar unter den Gottessöhnen (d.h. Engeln),) (LUTH1545 . Und die Himmel werden, HErr, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeine der Heiligen.) (LUTH1912 . Und die Himmel werden, HERR, deine Wunder preisen und deine Wahrheit in der Gemeinde der Heiligen.) (SCH1951 . Und die Himmel werden deine Wundertat preisen, o HERR, ja, deine Treue in der Gemeinde der Heiligen!) (ELB1871 . Und die Himmel werden deine Wunder preisen, Jehova, und deine Treue in der Versammlung der Heiligen.) (NEUE . Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, / so viele Jahre, wie wir das Unglück sahen.) \\ Psalmen 89 ^{8} (MNG . dem Gott, der gefürchtet ist im Kreise der Heiligen und furchtbar über alle um ihn her?) (LUTH1545 . Denn wer mag in den Wolken dem HErrn gleich gelten und gleich sein unter den Kindern der Götter dem HErrn?) (LUTH1912 . Denn wer mag in den Wolken dem HERRN gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes dem HERRN?) (SCH1951 . Denn wer in den Wolken ist dem HERRN zu vergleichen, wer ist dem HERRN ähnlich unter den Göttersöhnen?) (ELB1871 . Denn wer in den Wolken ist mit Jehova zu vergleichen? Wer ist Jehova gleich unter den Söhnen der Starken?) (NEUE . Lass an deinen Sklaven sichtbar werden dein Tun, / deine Herrlichkeit an deinen Kindern.) \\ Psalmen 89 ^{9} (MNG . HERR, du Gott der Heerscharen, wer ist dir gleich? Stark bist du, HERR, und deine Treue ist rings um dich her.) (LUTH1545 . GOtt ist fast mächtig in der Sammlung der Heiligen und wunderbarlich über alle, die um ihn sind.) (LUTH1912 . Gott ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind.) (SCH1951 . Gott ist sehr schrecklich im Kreise der Heiligen und furchtbar über alle um ihn her.) (ELB1871 . Er ist ein Gott, gar erschrecklich in der Versammlung der Heiligen, und furchtbar über alle, die rings um ihn her sind.) (NEUE . Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit, / lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein, / ja, lass gelingen, was wir tun!) \\ Psalmen 89 ^{10} (MNG . Du herrschest über das Ungestüm des Meeres: erheben sich seine Wogen – du besänftigst sie.) (LUTH1545 . HErr, GOtt, Zebaoth, wer ist wie du, ein mächtiger GOtt? Und deine Wahrheit ist um dich her.) (LUTH1912 . HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du ein mächtiger Gott? Und deine Wahrheit ist um dich her.) (SCH1951 . HERR, Gott der Heerscharen, wer ist mächtig wie du? Und deine Treue ist um dich her!) (ELB1871 . Jehova, Gott der Heerscharen, wer ist mächtig wie du, o Jah? Und deine Treue ist rings um dich her.) (NEUE . Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt, / unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,) \\ Psalmen 89 ^{11} (MNG . Du hast Rahab (vgl. Hiob 9,13) zermalmt wie einen Durchbohrten, deine Feinde mit deinem starken Arm zerstreut.) (LUTH1545 . Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.) (LUTH1912 . Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.) (SCH1951 . Du herrschest über das stolze Meer; wenn sich seine Wellen erheben, so glättest du sie.) (ELB1871 . Du beherrschest des Meeres Toben; erheben sich seine Wogen - du stillest sie.) (NEUE . der sagt zu Jahwe: / "Meine Zuflucht und meine Burg, / mein Gott, auf den ich vertraue.") \\ Psalmen 89 ^{12} (MNG . Dein ist der Himmel, dein auch die Erde, der Erdkreis und seine Fülle – du hast sie gegründet;) (LUTH1545 . Du schlägst Rahab zu Tode; du zerstreuest deine Feinde mit deinem starken Arm.) (LUTH1912 . Du schlägst Rahab zu Tod; du zerstreust deine Feinde mit deinem starken Arm.) (SCH1951 . Du hast Rahab wie einen Erschlagenen zermalmt, mit deinem starken Arm zerstreutest du deine Feinde.) (ELB1871 . Du hast Rahab zertreten wie einen Erschlagenen; mit deinem starken Arme hast du deine Feinde zerstreut.) (NEUE . Er bewahrt dich vor den Fallen, die man dir stellt, / vor der verderblichen Pest.) \\ Psalmen 89 ^{13} (MNG . Norden und Süden – du hast sie geschaffen, der Thabor und Hermon bejubeln deinen Namen.) (LUTH1545 . Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden, und was drinnen ist.) (LUTH1912 . Himmel und Erde ist dein; du hast gegründet den Erdboden und was darinnen ist.) (SCH1951 . Dein ist der Himmel, dir gehört auch die Erde, der Weltkreis und was ihn erfüllt; du hast es alles gegründet.) (ELB1871 . Dein sind die Himmel und dein die Erde; der Erdkreis und seine Fülle, du hast sie gegründet.) (NEUE . Mit seinen Schwingen behütet er dich, / unter seinen Flügeln findest du Schutz. / Seine Treue ist Schutzwehr und Schild.) \\ Psalmen 89 ^{14} (MNG . Du hast einen Arm voll Heldenkraft: stark ist deine Hand, deine Rechte hoch erhoben.) (LUTH1545 . Mitternacht und Mittag hast du geschaffen; Thabor und Hermon jauchzen in deinem Namen.) (LUTH1912 . Mitternacht und Mittag hast du geschaffen; Thabor und Hermon jauchzen in deinem Namen.) (SCH1951 . Norden und Süden hast du erschaffen, Tabor und Hermon jauchzen ob deines Namens.) (ELB1871 . Norden und Süden, du hast sie erschaffen; Tabor und Hermon jubeln in deinem Namen.) (NEUE . Du musst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, / dem Pfeil, der dir am Tag entgegenfliegt,) \\ Psalmen 89 ^{15} (MNG . Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stützen, Gnade und Treue gehen vor dir her.) (LUTH1545 . Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand und hoch ist deine Rechte.) (LUTH1912 . Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte.) (SCH1951 . Du hast einen Arm voll Kraft, stark ist deine Hand, hoch erhoben deine Rechte.) (ELB1871 . Du hast einen gewaltigen Arm, stark ist deine Hand, hoch deine Rechte.) (NEUE . der Seuche, die durchs Dunkel schleicht, / dem Fieber, das am Mittag glüht.) \\ Psalmen 89 ^{16} (MNG . Wohl dem Volk, das zu jubeln versteht, das, o HERR, im Licht deines Angesichts wandelt:) (LUTH1545 . Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhls Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesichte.) (LUTH1912 . Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht.) (SCH1951 . Recht und Gerechtigkeit sind deines Thrones Feste, Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.) (ELB1871 . Gerechtigkeit und Gericht sind deines Thrones Grundfeste; Güte und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her.) (NEUE . Auch wenn tausend neben dir fallen, / zehntausend rings um dich her, / zu dir wird es nicht kommen.) \\ Psalmen 89 ^{17} (MNG . ob deinem Namen frohlocken sie allezeit, ob deiner Gerechtigkeit sind sie hochgemut.) (LUTH1545 . Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HErr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln.) (LUTH1912 . Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HERR, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;) (SCH1951 . Wohl dem Volk, das den Jubelschall kennt! O HERR, im Lichte deines Angesichts werden sie wandeln.) (ELB1871 . Glückselig das Volk, das den Jubelschall kennt! Jehova, im Lichte deines Angesichts wandeln sie.) (NEUE . Du siehst es noch mit eigenen Augen, / wie er es den Gottlosen heimzahlt.) \\ Psalmen 89 ^{18} (MNG . Denn du bist ihr Ruhm und ihre Stärke, und durch deine Gnade ragt hoch unser Horn (vgl. 75,5);) (LUTH1545 . Sie werden über deinem Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein.) (LUTH1912 . sie werden über deinen Namen täglich fröhlich sein und in deiner Gerechtigkeit herrlich sein.) (SCH1951 . Ob deines Namens frohlocken sie allezeit und sind erhoben durch deine Gerechtigkeit;) (ELB1871 . In deinem Namen frohlocken sie den ganzen Tag, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht.) (NEUE . "Ja, du Jahwe, bist meine Zuflucht!" / Den Höchsten hast du zu deiner Schutzwehr gemacht.) \\ Psalmen 89 ^{19} (MNG . denn dem HERRN gehört unser Schild (vgl. 47,10) und dem Heiligen Israels unser König.) (LUTH1545 . Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen.) (LUTH1912 . Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch dein Gnade wirst du unser Horn erhöhen.) (SCH1951 . denn du bist ihr mächtiger Ruhm und durch deine Huld wird unser Horn erhöht.) (ELB1871 . Denn die Zierde ihrer Stärke bist du; und durch deine Gunst wird erhöht werden unser Horn.) (NEUE . Darum wird dir nichts Böses geschehen / und kein Unheil kommt in dein Haus.) \\ Psalmen 89 ^{20} (MNG . Damals (V.3-4) hast du in einem Gesicht zu deinem Frommen gesprochen: »Ich habe die Hilfe einem Helden übertragen, einen Auserwählten über das Volk erhöht:) (LUTH1545 . Denn der HErr ist unser Schild, und der Heilige in Israel ist unser König.) (LUTH1912 . Denn des HERRN ist unser Schild, und des Heiligen in Israel ist unser König.) (SCH1951 . Denn vom HERRN kommt unser Schild und vom Heiligen Israels unser König.) (ELB1871 . Denn Jehova ist unser Schild, und der Heilige Israels unser König.) (NEUE . Denn er schickt seine Engel für dich aus, / um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.) \\ Psalmen 89 ^{21} (MNG . ich habe David als meinen Knecht gefunden, mit meinem heiligen Öl ihn gesalbt,) (LUTH1545 . Dazumal redetest du im Gesichte zu deinem Heiligen und sprachest: Ich habe einen Held erwecket, der helfen soll; ich habe erhöhet einen Auserwählten aus dem Volk;) (LUTH1912 . Dazumal redetest du im Gesicht zu deinem Heiligen und sprachst: "Ich habe einen Helden erweckt, der helfen soll; ich habe erhöht einen Auserwählten aus dem Volk.) (SCH1951 . Damals redetest du durch ein Gesicht mit deinen Frommen und sprachst: »Ich habe die Hilfe einem Helden übertragen, einen Auserwählten aus dem Volk erhöht;) (ELB1871 . Dazumal redetest du im Gesicht von deinem Frommen und sagtest: Hülfe habe ich auf einen Mächtigen gelegt, ich habe einen Auserwählten erhöht aus dem Volke.) (NEUE . Sie werden dich auf Händen tragen, / dass dein Fuß sich an keinem Stein stößt.) \\ Psalmen 89 ^{22} (MNG . damit meine Hand beständig mit ihm sei und mein Arm ihm Stärke verleihe.) (LUTH1545 . ich habe funden meinen Knecht David, ich habe ihn gesalbet mit meinem heiligen Öle.) (LUTH1912 . Ich habe gefunden meinen Knecht David; ich habe ihn gesalbt mit meinem heiligen Öl.) (SCH1951 . ich habe meinen Knecht David gefunden und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt;) (ELB1871 . Ich habe David gefunden, meinen Knecht - mit meinem heiligen Öle habe ich ihn gesalbt -) (NEUE . Über Löwen und Kobras wirst du schreiten, / Junglöwen und Schlangen zertreten.) \\ Psalmen 89 ^{23} (MNG . Kein Feind soll ihn überlisten und kein Ruchloser ihn überwältigen;) (LUTH1545 . Meine Hand soll ihn erhalten, und mein Arm soll ihn stärken.) (LUTH1912 . Meine Hand soll ihn erhalten und mein Arm soll ihn stärken.) (SCH1951 . meine Hand soll beständig mit ihm sein, und mein Arm soll ihn stärken.) (ELB1871 . Mit welchem fest bleiben soll meine Hand, und mein Arm soll ihn stärken.) (NEUE . "Weil er an mir hängt, will ich ihn retten! / Weil er mich anerkennt, schütze ich ihn.) \\ Psalmen 89 ^{24} (MNG . nein, seine Gegner will ich vor ihm zerschmettern, und die ihn hassen, will ich niederschlagen.) (LUTH1545 . Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen,) (LUTH1912 . Die Feinde sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen;) (SCH1951 . Kein Feind soll ihn überlisten und kein Ruchloser ihn unterdrücken;) (ELB1871 . Nicht soll ihn drängen der Feind, und der Sohn der Ungerechtigkeit ihn nicht bedrücken;) (NEUE . Wenn er mich ruft, antworte ich. / Wenn er in Not ist, steh ich ihm bei, / ich hol ihn heraus und verschaffe ihm Ehre.) \\ Psalmen 89 ^{25} (MNG . Doch mit ihm soll meine Treue und Gnade sein, durch meinen Namen soll sein Horn hoch ragen;) (LUTH1545 . sondern ich will seine Widersacher schlagen vor ihm her, und die ihn hassen, will ich plagen.) (LUTH1912 . sondern ich will seine Widersacher schlagen vor ihm her, und die ihn hassen, will ich plagen;) (SCH1951 . sondern ich will seine Widersacher vor ihm zermalmen und seine Hasser schlagen;) (ELB1871 . Und ich will seine Bedränger vor ihm zerschmettern, und seine Hasser will ich schlagen.) (NEUE . Ich gebe ihm ein langes und erfülltes Leben / und zeige ihm mein Heil.") \\ Psalmen 89 ^{26} (MNG . ich will das Meer unter seine Hand tun und seine Rechte auf die Ströme legen.) (LUTH1545 . Aber meine Wahrheit und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll in meinem Namen erhaben werden.) (LUTH1912 . aber meine Wahrheit und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll in meinem Namen erhoben werden.) (SCH1951 . aber meine Treue und Gnade sollen mit ihm sein, und in meinem Namen soll sein Horn sich erheben.) (ELB1871 . Und meine Treue und meine Güte werden mit ihm sein, und durch meinen Namen wird sein Horn erhöht werden.) (NEUE . Ein Psalmlied für den Sabbattag.) \\ Psalmen 89 ^{27} (MNG . Er soll zu mir rufen: ›Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meines Heils!‹) (LUTH1545 . Ich will seine Hand ins Meer stellen und seine Rechte in die Wasser.) (LUTH1912 . Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser.) (SCH1951 . Und ich will seine Hand ins Meer tauchen und seine Rechte in die Ströme.) (ELB1871 . Und ich will seine Hand an das Meer legen, und seine Rechte an die Ströme.) (NEUE . Wie schön ist es, Jahwe zu danken, / deinem Namen, du Höchster, zu singen,) \\ Psalmen 89 ^{28} (MNG . So will auch ich ihn zum Erstgeborenen (oder: Erstling) machen, zum höchsten unter den Königen der Erde.) (LUTH1545 . Er wird mich nennen also: Du bist mein Vater, mein GOtt und Hort, der mir hilft.) (LUTH1912 . Er wird mich nennen also: Du bist mein Vater, mein Gott und Hort, der mir hilft.) (SCH1951 . Er wird zu mir rufen: Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils.) (ELB1871 . Er wird mir zurufen: Mein Vater bist du, mein Gott, und der Fels meiner Rettung!) (NEUE . am Morgen deine Güte zu rühmen / und deine Treue in den Nächten,) \\ Psalmen 89 ^{29} (MNG . Für immer will ich ihm meine Gnade bewahren, und mein Bund soll fest ihm bleiben;) (LUTH1545 . Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.) (LUTH1912 . Und ich will ihn zum ersten Sohn machen, allerhöchst unter den Königen auf Erden.) (SCH1951 . Und ich will ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige auf Erden.) (ELB1871 . So will auch ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige der Erde.) (NEUE . zur Harfe mit zehn Saiten / und zum Zitherklang.) \\ Psalmen 89 ^{30} (MNG . für immer will ich sein Geschlecht erhalten und seinen Thron, solange der Himmel steht.) (LUTH1545 . Ich will ihm ewiglich behalten meine Gnade, und mein Bund soll ihm fest bleiben.) (LUTH1912 . Ich will ihm ewiglich bewahren meine Gnade, und mein Bund soll ihm fest bleiben.) (SCH1951 . Auf ewig bewahre ich ihm meine Gnade, und mein Bund soll ihm festbleiben.) (ELB1871 . Ewig will ich ihm meine Güte bewahren, und mein Bund soll ihm fest bleiben.) (NEUE . Denn was du tust, macht mich froh, Jahwe, / ich juble über deine Taten.) \\ Psalmen 89 ^{31} (MNG . Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht in meinen Rechten wandeln,) (LUTH1545 . Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währet, erhalten.) (LUTH1912 . Ich will ihm ewiglich Samen geben und seinen Stuhl, solange der Himmel währt, erhalten.) (SCH1951 . Und ich setze seinen Samen auf ewig ein und mache seinen Thron wie die Tage des Himmels.) (ELB1871 . Und ich will seinen Samen einsetzen für immer, und seinen Thron wie die Tage der Himmel.) (NEUE . Wie groß sind deine Werke, Jahwe! / Sehr tief sind deine Gedanken!) \\ Psalmen 89 ^{32} (MNG . wenn sie meine Satzungen entweihen und meine Gebote nicht beachten:) (LUTH1545 . Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,) (LUTH1912 . Wo aber seine Kinder mein Gesetz verlassen und in meinen Rechten nicht wandeln,) (SCH1951 . Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht in meinen Verordnungen wandeln,) (ELB1871 . Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechten,) (NEUE . Ein dummer Mensch erkennt das nicht, / ein Narr wird nichts davon verstehen.) \\ Psalmen 89 ^{33} (MNG . so werde ich zwar mit der Rute ihren Abfall strafen und ihre Übertretung mit Schlägen,) (LUTH1545 . so sie meine Ordnungen entheiligen und meine Gebote nicht halten,) (LUTH1912 . so sie meine Ordnungen entheiligen und meine Gebote nicht halten,) (SCH1951 . wenn sie meine Satzungen entheiligen und meine Gebote nicht beachten,) (ELB1871 . Wenn sie meine Satzungen entweihen und meine Gebote nicht halten,) (NEUE . Wenn auch die Gottlosen wuchern wie Gras, / wenn auch Verbrecher gut gedeihen, / dann nur, damit man sie für immer vertilgt.) \\ Psalmen 89 ^{34} (MNG . doch meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und meine Treue nimmer verleugnen;) (LUTH1545 . will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen.) (LUTH1912 . so will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen;) (SCH1951 . so will ich ihre Sünden mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen;) (ELB1871 . So werde ich mit der Rute heimsuchen ihre Übertretung, und mit Schlägen ihre Ungerechtigkeit.) (NEUE . Doch du, Jahwe, / ewig stehst du über allen.) \\ Psalmen 89 ^{35} (MNG . ich werde meinen Bund nicht entweihen (= ungültig machen) und den Ausspruch meiner Lippen nicht ändern.) (LUTH1545 . Aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden und meine Wahrheit nicht lassen fehlen.) (LUTH1912 . aber meine Gnade will ich nicht von ihm wenden und meine Wahrheit nicht lassen trügen.) (SCH1951 . aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und meine Treue nicht verleugnen;) (ELB1871 . Aber meine Güte werde ich nicht von ihm weichen lassen, und nicht verleugnen meine Treue.) (NEUE . Ja, sieh doch deine Feinde, Jahwe, / sieh, deine Feinde kommen um! / Alle, die Böses tun, werden zerstreut.) \\ Psalmen 89 ^{36} (MNG . Ein für allemal hab’ ich bei meiner Heiligkeit geschworen - niemals werde ich David belügen –:) (LUTH1545 . Ich will meinen Bund nicht entheiligen und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.) (LUTH1912 . Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.) (SCH1951 . meinen Bund will ich nicht ungültig machen und nicht ändern, was über meine Lippen gekommen ist.) (ELB1871 . Nicht werde ich entweihen meinen Bund, und nicht ändern, was hervorgegangen ist aus meinen Lippen.) (NEUE . Du hast mir die Kraft eines Wildstiers gegeben, / mit frischem Öl hast du mich gesalbt.) \\ Psalmen 89 ^{37} (MNG . ›Sein Geschlecht soll ewig bestehn, sein Thron wie die Sonne vor mir,) (LUTH1545 . Ich habe einst geschworen bei meiner Heiligkeit: Ich will David nicht lügen.) (LUTH1912 . Ich habe einmal geschworen bei meiner Heiligkeit, ich will David nicht lügen:) (SCH1951 . Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen; sollte ich David belügen?) (ELB1871 . Einmal habe ich geschworen bei meiner Heiligkeit: Wenn ich dem David lüge!) (NEUE . Ich werde mich laben am Sturz meiner Feinde, / an allen, die gegen mich stehen.) \\ Psalmen 89 ^{38} (MNG . wie der Mond soll für immer er bleiben‹: der Zeuge in Wolkenhöhen ist treu!« SELA.) (LUTH1545 . Sein Same soll ewig sein und sein Stuhl vor mir wie die Sonne;) (LUTH1912 . Sein Same soll ewig sein und sein Stuhl vor mir wie die Sonne;) (SCH1951 . Sein Same soll ewig bleiben und sein Thron wie die Sonne vor mir;) (ELB1871 . Sein Same wird ewig sein, und sein Thron wie die Sonne vor mir;) (NEUE . Der Gerechte sprosst wie die Palme, / schießt auf wie die Zeder auf dem Libanon.) \\ Psalmen 89 ^{39} (MNG . Und dennoch hast du verworfen und verstoßen, hast Zorn gegen deinen Gesalbten betätigt;) (LUTH1545 . wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein und gleichwie der Zeuge in den Wolken gewiß sein. Sela.) (LUTH1912 . wie der Mond soll er ewiglich erhalten sein, und gleich wie der Zeuge in den Wolken gewiß sein." (Sela.)) (SCH1951 . wie der Mond soll er ewig bestehen und wie der Zeuge in den Wolken zuverlässig sein!« (Pause.)) (ELB1871 . Ewiglich wird er feststehen wie der Mond; und der Zeuge in den Wolken ist treu. (Sela.)) (NEUE . Wer in Jahwes Haus eingepflanzt wurde, / wird sprießen in den Höfen unseres Gottes.) \\ Psalmen 89 ^{40} (MNG . du hast den Bund mit deinem Knecht gebrochen, seine Krone entweiht und zu Boden geschleudert;) (LUTH1545 . Aber nun verstößest du und verwirfest und zürnest mit deinem Gesalbten.) (LUTH1912 . Aber nun verstößest du und verwirfst und zürnest mit deinem Gesalbten.) (SCH1951 . Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten!) (ELB1871 . Du aber hast verworfen und verstoßen, bist sehr zornig gewesen gegen deinen Gesalbten;) (NEUE . Noch im Alter tragen sie Frucht, / sind voller Saft und Kraft, um zu verkünden, dass Jahwe gerecht ist, / mein Fels, an dem es nichts Unrechtes gibt.) \\ Psalmen 89 ^{41} (MNG . all seine Mauern hast du eingerissen, seine festen Plätze in Trümmer gelegt.) (LUTH1545 . Du verstörest den Bund deines Knechtes und trittst seine Krone zu Boden.) (LUTH1912 . Du zerstörst den Bund deines Knechtes und trittst sein Krone zu Boden.) (SCH1951 . Du verachtest den Bund deines Knechtes und trittst seine Krone zu Boden;) (ELB1871 . Du hast verworfen den Bund deines Knechtes, hast zu Boden entweiht seine Krone;) (NEUE . Jahwe ist König, / mit Hoheit umhüllt! / Jahwe hat sich bekleidet / und sich umgürtet mit Kraft! / Ja, fest steht die Welt, / sie stürzt nicht zusammen.) \\ Psalmen 89 ^{42} (MNG . Es plündern ihn alle, die des Weges ziehen, seinen Nachbarn ist er zum Spott geworden.) (LUTH1545 . Du zerreißest alle seine Mauern und lässest seine Festen zerbrechen.) (LUTH1912 . Du zerreißest alle seine Mauern und lässest seine Festen zerbrechen.) (SCH1951 . du hast alle seine Mauern zerrissen und seine Festungen in Trümmer gelegt;) (ELB1871 . Du hast niedergerissen alle seine Mauern, hast seine Festen in Trümmer gelegt.) (NEUE . Dein Thron steht fest von Anbeginn, / von Ewigkeit her bist du.) \\ Psalmen 89 ^{43} (MNG . Du hast den Arm seiner Dränger hoch erhoben und all seine Feinde mit Freude erfüllt;) (LUTH1545 . Es rauben ihn alle, die vorübergehen; er ist seinen Nachbarn ein Spott worden.) (LUTH1912 . Es berauben ihn alle, die vorübergehen; er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden.) (SCH1951 . es berauben ihn alle, die vorüberziehen, er ist seinen Nachbarn zum Gespött;) (ELB1871 . Es haben ihn beraubt alle, die des Weges vorübergehen; er ist zum Hohn geworden seinen Nachbarn.) (NEUE . Es erhoben die Fluten, Jahwe, / es erhoben die Fluten ihr Toben, / es erhoben die Fluten ihr Klatschen.) \\ Psalmen 89 ^{44} (MNG . auch hast du rückwärts gewandt sein scharfes Schwert und im Krieg ihn nicht aufrecht gehalten (siegreich erhalten);) (LUTH1545 . Du erhöhest die Rechte seiner Widerwärtigen und erfreuest alle seine Feinde.) (LUTH1912 . Du erhöhest die Rechte seiner Widersacher und erfreuest alle seine Feinde.) (SCH1951 . du hast die rechte Hand seiner Widersacher erhöht, hast allen seinen Feinden Freude gemacht;) (ELB1871 . Du hast erhöht die Rechte seiner Bedränger, hast erfreut alle seine Feinde;) (NEUE . Mehr als das Tosen gewaltiger Fluten, / wuchtiger als die Brandung am Meer / ist Jahwe, der Herr, in der Höhe.) \\ Psalmen 89 ^{45} (MNG . du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt;) (LUTH1545 . Auch hast du die Kraft seines Schwerts weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit.) (LUTH1912 . Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit.) (SCH1951 . du ließest zurückweichen sein scharfes Schwert und schenktest ihm keinen Sieg im Krieg;) (ELB1871 . Auch hast du zurückgewandt die Schärfe seines Schwertes, und hast ihn nicht bestehen lassen im Kampfe;) (NEUE . Was du bezeugst, hat sich völlig bewährt. / Heiligkeit gebührt deinem Haus, / Jahwe, für alle kommenden Zeiten.) \\ Psalmen 89 ^{46} (MNG . du hast die Tage seiner Jugend verkürzt, hast ihn mit Schande bedeckt. SELA.) (LUTH1545 . Du zerstörest seine Reinigkeit und wirfest seinen Stuhl zu Boden.) (LUTH1912 . Du zerstörst seine Reinigkeit und wirfst seinen Stuhl zu Boden.) (SCH1951 . du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt;) (ELB1871 . Du hast aufhören lassen seinen Glanz und zur Erde gestürzt seinen Thron;) (NEUE . Du Gott der Vergeltung, Jahwe, / Gott der Rache, strahle hervor!) \\ Psalmen 89 ^{47} (MNG . Bis wann, HERR, willst du dich ganz verbergen? Bis wann soll lodern wie Feuer dein Zorn?) (LUTH1545 . Du verkürzest die Zeit seiner Jugend und bedeckest ihn mit Hohn. Sela.) (LUTH1912 . Du verkürzest die Zeit seiner Jugend und bedeckest ihn mit Hohn. (Sela.)) (SCH1951 . du hast die Tage seiner Jugend verkürzt und ihn mit Schande bedeckt. (Pause.)) (ELB1871 . Du hast verkürzt die Tage seiner Jugend, mit Schmach hast du ihn bedeckt. (Sela.)) (NEUE . Greif ein, du Richter der Erde, / zahl den Stolzen ihre Taten zurück!) \\ Psalmen 89 ^{48} (MNG . Bedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist, wie vergänglich du alle Menschenkinder geschaffen!) (LUTH1545 . HErr, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?) (LUTH1912 . HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?) (SCH1951 . Wie lange, o HERR, willst du dich so verbergen? Soll dein Zorn stets wie Feuer brennen?) (ELB1871 . Bis wann, Jehova, willst du dich immerfort verbergen, soll wie Feuer brennen dein Grimm?) (NEUE . Wie lange noch, Jahwe, sollen die Frevler, / wie lange noch sollen die Gottlosen jubeln?) \\ Psalmen 89 ^{49} (MNG . Wo ist ein Mensch, der leben bleibt und den Tod nicht sieht, seine Seele errettet vor des Totenreichs Macht?) (LUTH1545 . Gedenke, wie kurz mein Leben ist! Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?) (LUTH1912 . Gedenke, wie kurz mein Leben ist. Warum willst du alle Menschen umsonst geschaffen haben?) (SCH1951 . Gedenke mein! Was ist das Leben? Warum willst du alle Menschenkinder vergeblich erschaffen haben?) (ELB1871 . Gedenke, was meine Lebensdauer ist, zu welcher Nichtigkeit du alle Menschenkinder erschaffen hast!) (NEUE . Sie sprudeln über, reden frech, / die Bösartigen überheben sich stolz.) \\ Psalmen 89 ^{50} (MNG . Wo sind deine früheren Gnadenverheißungen, Allherr, die du David zugeschworen in deiner Treue?) (LUTH1545 . Wo ist jemand, der da lebet und den Tod nicht sehe, der seine Seele errette aus der Hölle Hand? Sela.) (LUTH1912 . Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand? (Sela.)) (SCH1951 . Wo ist einer, der den Tod nicht sähe und seine Seele erretten könnte von des Totenreichs Gewalt? (Pause.)) (ELB1871 . Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird seine Seele befreien von der Gewalt des Scheols? (Sela.)) (NEUE . Sie zertreten dein Volk, Jahwe, / sie bedrücken, was dir gehört.) \\ Psalmen 89 ^{51} (MNG . Gedenke, Allherr, der Schmach deiner Knechte, daß ich tragen muß in meinem Busen den Hohn von all den vielen Völkern,) (LUTH1545 . HErr, wo ist deine vorige Gnade, die du David geschworen hast in deiner Wahrheit?) (LUTH1912 . HERR, wo ist deine vorige Gnade, die du David geschworen hast in deiner Wahrheit?) (SCH1951 . Wo sind, o Herr, deine frühern Gnadenerweise, die du dem David in deiner Treue zugeschworen hast?) (ELB1871 . Wo sind, o Herr, deine früheren Gütigkeiten, die du David zugeschworen hast in deiner Treue?) (NEUE . Die Witwe und den Fremden bringen sie um, / die Verwaisten morden sie hin.) \\ Psalmen 89 ^{52} (MNG . womit deine Feinde, o HERR, geschmäht uns haben, womit geschmäht sie haben die Fußstapfen (= Maßnahmen) deines Gesalbten!) (LUTH1545 . Gedenke, HErr, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,) (LUTH1912 . Gedenke, HERR, an die Schmach deiner Knechte, die ich trage in meinem Schoß von so vielen Völkern allen,) (SCH1951 . Gedenke, o Herr, der Schmach, die deinen Knechten angetan wird, daß ich in meinem Busen den Hohn der vielen Völker trage,) (ELB1871 . Gedenke, Herr, des Hohnes deiner Knechte, daß ich in meinem Busen trage den Hohn all der vielen Völker,) (NEUE . "Jah sieht es nicht", sagen sie, / "der Gott Jakobs merkt es nicht.") \\ Psalmen 89 ^{53} (MNG . Gepriesen sei der HERR in Ewigkeit! Amen, ja Amen!) (LUTH1545 . damit dich, HErr, deine Feinde schmähen, damit sie schmähen die Fußtapfen deines Gesalbten.) (LUTH1912 . mit der, HERR, deine Feinde schmähen, mit der sie schmähen die Fußtapfen deines Gesalbten.) (SCH1951 . womit deine Feinde dich, HERR, schmähen, womit sie schmähen die Fußstapfen deines Gesalbten!) (ELB1871 . Womit deine Feinde gehöhnt haben, Jehova, womit sie gehöhnt haben die Fußstapfen deines Gesalbten!) (NEUE . Ihr Dummen im Volk, merkt endlich auf! / Wann werdet ihr Schwachköpfe nur klug?) \\ Psalmen 90 ^{1} (MNG . Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. O Allherr, eine Zuflucht bist du uns gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr ewiglich! Amen, Amen.) (LUTH1912 . Gelobt sei der HERR ewiglich! Amen, amen.) (SCH1951 . Gepriesen sei der HERR ewiglich! Amen, Amen!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova ewiglich! Amen, ja, Amen!) (NEUE . Der das Ohr gemacht hat, sollte der nicht hören? / Der das Auge schuf, sollte der nicht sehen?) \\ Psalmen 90 ^{2} (MNG . Ehe die Berge geboren waren und die Erde und die Welt von dir geschaffen wurden, ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, o Gott.) (LUTH1545 . Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes.) (LUTH1912 . Ein Gebet Mose's, des Mannes Gottes. HERR, Gott, du bist unsre Zuflucht für und für.) (SCH1951 . Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsre Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht!) (ELB1871 . {Ein Gebet von Mose, dem Manne Gottes.} Herr, du bist unsere Wohnung gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Der die Völker erzieht, sollte der nicht tadeln, / er, der den Menschen Erkenntnis beibringt?) \\ Psalmen 90 ^{3} (MNG . Du läßt die Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: »Kommt wieder (= kehrt zurück), ihr Menschenkinder!«) (LUTH1545 . HErr GOtt, du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge worden und die Erde und die Welt geschaffen worden, bist du, GOtt, von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (LUTH1912 . Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (SCH1951 . Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen worden, bist du Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Ehe geboren waren die Berge, und du die Erde und den Erdkreis erschaffen hattest - ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott.) (NEUE . Jahwe kennt die Pläne der Menschen, / er weiß, sie sind nur Dunst.) \\ Psalmen 90 ^{4} (MNG . Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen, und wie eine Wache in der Nacht.) (LUTH1545 . der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!) (LUTH1912 . der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!) (SCH1951 . Du wandelst den Sterblichen in Staub und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!) (ELB1871 . Du lässest zum Staube zurückkehren den Menschen, und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!) (NEUE . Wie glücklich ist der, den du erziehst, Jah, / den du belehrst aus deinem Gesetz.) \\ Psalmen 90 ^{5} (MNG . Du schwemmst sie hinweg; sie sind wie ein Schlaf am Morgen, dem sprossenden Grase gleich:) (LUTH1545 . Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.) (LUTH1912 . Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.) (SCH1951 . Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache;) (ELB1871 . Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.) (NEUE . Das schafft ihm Ruhe vor den bösen Tagen, / bis man dem Frevler die Grube aushebt.) \\ Psalmen 90 ^{6} (MNG . am Morgen grünt es und sprießt, am Abend welkt es (oder: man mäht es) ab, und es verdorrt.) (LUTH1545 . Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,) (LUTH1912 . Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,) (SCH1951 . du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf am Morgen, wie das Gras, das aufsprießt,) (ELB1871 . Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf, am Morgen wie Gras, das aufsproßt;) (NEUE . Jahwe gibt sein Volk gewiss nicht preis, / er wird nicht verlassen, was ihm gehört.) \\ Psalmen 90 ^{7} (MNG . Denn wir vergehen durch deinen Zorn und werden hinweggerafft durch deinen Grimm.) (LUTH1545 . das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.) (LUTH1912 . das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.) (SCH1951 . das am Morgen blüht und grünt, am Abend welkt und verdorrt.) (ELB1871 . Am Morgen blüht es und sproßt auf; am Abend wird es abgemäht und verdorrt.) (NEUE . Bald kehrt das Recht zur Gerechtigkeit zurück, / und alle Aufrichtigen folgen ihm nach.) \\ Psalmen 90 ^{8} (MNG . Du hast unsre Sünden vor dich hingestellt, unser geheimstes Denken ins Licht vor deinem Angesicht.) (LUTH1545 . Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahin müssen.) (LUTH1912 . Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.) (SCH1951 . Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell dahingerafft durch deinen Grimm.) (ELB1871 . Denn wir vergehen durch deinen Zorn, und durch deinen Grimm werden wir hinweggeschreckt.) (NEUE . Wer hilft mir gegen die Verbrecher? / Wer steht mir gegen die Boshaften bei?) \\ Psalmen 90 ^{9} (MNG . Ach, alle unsre Tage fahren dahin durch deinen Grimm; wir lassen unsre Jahre entschwinden wie einen Gedanken.) (LUTH1545 . Denn unsere Missetat stellest du vor dich, unsere unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesichte.) (LUTH1912 . Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.) (SCH1951 . Du hast unsre Missetaten vor dich hingestellt, unsre verborgenen Sünden in das Licht deines Angesichts.) (ELB1871 . Du hast unsere Ungerechtigkeiten vor dich gestellt, unser verborgenes Tun vor das Licht deines Angesichts.) (NEUE . Hätte Jahwe mir nicht geholfen, / wohnte ich schon in der Stille der Toten.) \\ Psalmen 90 ^{10} (MNG . Unsre Lebenszeit – sie währt nur siebzig Jahre, und, wenn’s hoch kommt, sind’s achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit (oder: Beschwer); denn schnell ist sie enteilt, und wir fliegen davon.) (LUTH1545 . Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsere Jahre zu wie ein Geschwätz.) (LUTH1912 . Darum fahren alle unsere Tage dahin durch deinen Zorn; wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.) (SCH1951 . Denn alle unsre Tage sind dahingeschwunden durch deinen Zorn, wir haben unsre Jahre zugebracht wie ein Geschwätz.) (ELB1871 . Denn alle unsere Tage schwinden durch deinen Grimm, wir bringen unsere Jahre zu wie einen Gedanken.) (NEUE . Wann immer ich sagte: "Jetzt falle ich hin!", / da stützte mich deine Gnade, Jahwe.) \\ Psalmen 90 ^{11} (MNG . Doch wer bedenkt die Stärke deines Zorns und deinen Grimm trotz deines furchtbaren Waltens?) (LUTH1545 . Unser Leben währet siebenzig Jahre, und wenn‘s hoch kommt, so sind‘s achtzig Jahre; und wenn‘s köstlich gewesen ist, so ist‘s Mühe und Arbeit gewesen; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon.) (LUTH1912 . Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.) (SCH1951 . Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.) (ELB1871 . Die Tage unserer Jahre, - ihrer sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.) (NEUE . War mir das Herz von Sorgen schwer, / dann liebkoste dein Trost meine Seele.) \\ Psalmen 90 ^{12} (MNG . Unsre Tage zählen, das lehre uns, damit ein weises Herz wir gewinnen!) (LUTH1545 . Wer glaubt es aber, daß du so sehr zürnest? und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?) (LUTH1912 . Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?) (SCH1951 . Wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm so, wie er zu fürchten ist?) (ELB1871 . Wer erkennt die Stärke deines Zornes, und, deiner Furcht gemäß, deinen Grimm?) (NEUE . Kann der ungerechte Richter mit dir verbündet sein, / der Unheil schafft gegen dein Gesetz?) \\ Psalmen 90 ^{13} (MNG . Kehre dich wieder zu uns, o HERR! Wie lange noch (willst du zürnen)? Erbarm dich deiner Knechte!) (LUTH1545 . Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.) (LUTH1912 . Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.) (SCH1951 . Lehre uns unsre Tage richtig zählen, daß wir ein weises Herz erlangen!) (ELB1871 . So lehre uns denn zählen unsere Tage, auf daß wir ein weises Herz erlangen!) (NEUE . Nein, sie verbünden sich gegen den, der gottrecht lebt, / unschuldige Menschen verurteilen sie.) \\ Psalmen 90 ^{14} (MNG . Sättige früh uns am Morgen mit deiner Gnade (oder: Güte), daß wir jubeln und uns freun unser Leben lang!) (LUTH1545 . HErr, kehre dich doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!) (LUTH1912 . HERR, kehre doch wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!) (SCH1951 . Kehre wieder, o HERR, (wie lange verziehst du?) und habe Mitleid mit deinen Knechten!) (ELB1871 . Kehre wieder, Jehova! - Bis wann? - Und laß dich's gereuen über deine Knechte!) (NEUE . Da wurde Jahwe mir zur Burg, / mein Gott zum Fels meiner Zuflucht.) \\ Psalmen 90 ^{15} (MNG . Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, so viele Jahre, wie Unglück wir erlebten!) (LUTH1545 . Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.) (LUTH1912 . Fülle uns früh mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.) (SCH1951 . Sättige uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir jubeln und fröhlich sein unser Leben lang.) (ELB1871 . Sättige uns früh mit deiner Güte, so werden wir jubeln und uns freuen in allen unseren Tagen.) (NEUE . Er zahlt ihnen ihre Verbrechen heim, / er rottet sie in ihrer Bosheit aus. / Jahwe, unser Gott, vernichtet sie.) \\ Psalmen 90 ^{16} (MNG . Laß deinen Knechten dein Walten sichtbar werden und ihren Kindern deine Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.) (LUTH1912 . Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.) (SCH1951 . Erfreue uns so viele Tage, wie du uns beugtest, so viele Jahre, als wir Unglück sahen.) (ELB1871 . Erfreue uns nach den Tagen, da du uns gebeugt hast, nach den Jahren, da wir Übles gesehen!) (NEUE . Kommt, lasst uns jubeln vor Jahwe / und uns freuen am Fels unseres Heils!) \\ Psalmen 90 ^{17} (MNG . Und es ruhe auf uns die Huld des Allherrn, unsres Gottes, und das Werk unsrer Hände segne bei uns! Ja, das Werk unsrer Hände wollest du segnen!) (LUTH1545 . Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Ehre ihren Kindern!) (LUTH1912 . Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Ehre ihren Kindern.) (SCH1951 . Zeige deinen Knechten dein Werk und deine Herrlichkeit ihren Kindern!) (ELB1871 . Laß deinen Knechten erscheinen dein Tun, und deine Majestät ihren Söhnen!) (NEUE . Wir wollen vor ihn treten mit Lob, / ihm zujubeln mit Psalmen.) \\ Psalmen 91 ^{1} (MNG . Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,) (LUTH1545 . Und der HErr, unser GOtt, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja das Werk unserer Hände wolle er fördern!) (LUTH1912 . Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!) (SCH1951 . Und die Freundlichkeit des Herrn, unsres Gottes, sei über uns, und das Werk unsrer Hände ordne du für uns, ja, das Werk unsrer Hände ordne du!) (ELB1871 . Und die Huld des Herrn, unseres Gottes, sei über uns! Und befestige über uns das Werk unserer Hände; ja, das Werk unserer Hände, befestige es!) (NEUE . Denn ein mächtiger Gott ist Jahwe, / ein großer König, über alle Götter.) \\ Psalmen 91 ^{2} (MNG . der spricht zum HERRN: »Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!«) (LUTH1545 . Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,) (LUTH1912 . Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,) (SCH1951 . Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,) (ELB1871 . Wer im Schirm des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen.) (NEUE . Ihm gehören die Tiefen der Erde, / die Höhen der Berge sind ebenfalls sein.) \\ Psalmen 91 ^{3} (MNG . Denn er ist’s, der dich rettet aus den Voglers Schlinge, von der unheilvollen Pest.) (LUTH1545 . der spricht zu dem HErrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein GOtt, auf den ich hoffe!) (LUTH1912 . der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.) (SCH1951 . der spricht zum HERRN: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!) (ELB1871 . Ich sage von Jehova: Meine Zuflucht und meine Burg; mein Gott, auf ihn will ich vertrauen.) (NEUE . Sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, / und das Festland ist von seinen Händen geformt.) \\ Psalmen 91 ^{4} (MNG . Mit seinen Fittichen deckt er dich, und unter seinen Flügeln bist du geborgen, Schild und Panzer ist seine Treue.) (LUTH1545 . Denn er errettet mich vom Strick des Jägers und von der schädlichen Pestilenz.) (LUTH1912 . Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der schädlichen Pestilenz.) (SCH1951 . Ja, er wird dich erretten von der Schlinge des Voglers und von der verderblichen Pest;) (ELB1871 . Denn er wird dich erretten von der Schlinge des Vogelstellers, von der verderblichen Pest.) (NEUE . Kommt, lasst uns anbeten, / uns neigen vor ihm! / Lasst uns vor Jahwe knien, / der uns erschuf!) \\ Psalmen 91 ^{5} (MNG . Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken, vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt,) (LUTH1545 . Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,) (LUTH1912 . Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,) (SCH1951 . er wird dich mit seinem Fittich decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.) (ELB1871 . Mit seinen Fittichen wird er dich decken, und du wirst Zuflucht finden unter seinen Flügeln; Schild und Tartsche ist seine Wahrheit.) (NEUE . Denn er ist unser Gott, / und wir sind sein Volk. / Er führt uns wie eine Herde / und sorgt für uns wie ein Hirt. Und wenn ihr heute seine Stimme hört,) \\ Psalmen 91 ^{6} (MNG . nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die mittags wütet.) (LUTH1545 . daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen des Nachts, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,) (LUTH1912 . daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,) (SCH1951 . Du brauchst dich nicht zu fürchten vor den Schrecken der Nacht, vor den Pfeilen, die bei Tage fliegen;) (ELB1871 . Du wirst dich nicht fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,) (NEUE . verschließt euch seinem Reden nicht / wie damals in Massa in der Wüste, / am Tag von Meriba.) \\ Psalmen 91 ^{7} (MNG . Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran;) (LUTH1545 . vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittag verderbet.) (LUTH1912 . vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.) (SCH1951 . vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.) (ELB1871 . Vor der Pest, die im Finstern wandelt, vor der Seuche, die am Mittag verwüstet.) (NEUE . Mich hatten sie dort auf die Probe gestellt! / Mich haben eure Väter versucht / und sahen meine Taten doch selbst.) \\ Psalmen 91 ^{8} (MNG . nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehn, wie den Frevlern vergolten wird.) (LUTH1545 . Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.) (LUTH1912 . Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.) (SCH1951 . Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, dir naht sie nicht;) (ELB1871 . Tausend werden fallen an deiner Seite, und zehntausend an deiner Rechten - dich wird es nicht erreichen.) (NEUE . Vierzig Jahre lang ekelte mich dieses Geschlecht. / "Sie sind ein Volk, dessen Herz sich verirrt", sagte ich, / "denn meine Wege kennen sie nicht.") \\ Psalmen 91 ^{9} (MNG . Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht: den Höchsten hast du zum Schutz dir erwählt.) (LUTH1545 . Ja, du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie es den GOttlosen vergolten wird.) (LUTH1912 . Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.) (SCH1951 . nur mit deinen Augen wirst du zusehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.) (ELB1871 . Nur schauen wirst du es mit deinen Augen, und wirst sehen die Vergeltung der Gesetzlosen.) (NEUE . So habe ich geschworen in meinem Zorn: / "Die kommen nie zur Ruhe in meinem Land!") \\ Psalmen 91 ^{10} (MNG . Kein Übel wird dir begegnen, kein Unheilsschlag deinem Zelte nahn;) (LUTH1545 . Denn der HErr ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist deine Zuversicht; der Höchste ist deine Zuflucht.) (SCH1951 . Denn du sprichst: Der HERR ist meine Zuflucht! Den Höchsten hast du zu deiner Schutzwehr gemacht;) (ELB1871 . Weil du Jehova, meine Zuflucht, den Höchsten, gesetzt hast zu deiner Wohnung,) (NEUE . Singt Jahwe ein neues Lied, / singe Jahwe, ganze Erde!) \\ Psalmen 91 ^{11} (MNG . denn seine Engel wird er für dich entbieten, daß sie dich behüten auf all deinen Wegen;) (LUTH1545 . Es wird dir kein Übels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.) (LUTH1912 . Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.) (SCH1951 . es wird dir kein Unglück zustoßen und keine Plage zu deinem Zelte sich nahen;) (ELB1871 . So wird dir kein Unglück widerfahren, und keine Plage deinem Zelte nahen;) (NEUE . Singt Jahwe, preist seinen Namen, / verkündet seine Rettung jeden Tag!) \\ Psalmen 91 ^{12} (MNG . auf den Armen werden sie dich tragen, damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein (vgl. Mt 4,6);) (LUTH1545 . Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,) (LUTH1912 . Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,) (SCH1951 . denn er hat seine Engel für dich aufgeboten, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,) (ELB1871 . Denn er wird seinen Engeln über dir befehlen, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.) (NEUE . Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, / von seinen Wundern bei allen Nationen!) \\ Psalmen 91 ^{13} (MNG . über Löwen und Ottern wirst du schreiten (vgl. Lk 10,19), wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.) (LUTH1545 . daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest.) (LUTH1912 . daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.) (SCH1951 . daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.) (ELB1871 . Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.) (NEUE . Denn Jahwe ist groß und sehr zu loben, / zu fürchten mehr als alle Götter.) \\ Psalmen 91 ^{14} (MNG . »Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten, will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.) (LUTH1545 . Auf den Löwen und Ottern wirst du gehen und treten auf den jungen Löwen und Drachen.) (LUTH1912 . Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.) (SCH1951 . Auf Löwen und Ottern wirst du treten, wirst zertreten junge Löwen und Drachen.) (ELB1871 . Auf Löwen und Ottern wirst du treten, junge Löwen und Schlangen wirst du niedertreten.) (NEUE . Denn alle Götter der Völker sind Nichtse, / doch Jahwe hat den Himmel gemacht.) \\ Psalmen 91 ^{15} (MNG . Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich steh’ ihm bei in der Not, will frei ihn machen und geehrt.) (LUTH1545 . Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennet meinen Namen, darum will ich ihn schützen;) (LUTH1912 . "Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.) (SCH1951 . Denn er klammert sich an mich an, darum will ich ihn erretten; ich will ihn sicherstellen, weil er meinen Namen kennt.) (ELB1871 . Weil er Wonne an mir hat, will ich ihn erretten; ich will ihn in Sicherheit setzen, weil er meinen Namen kennt.) (NEUE . Macht und Hoheit strahlt er aus, / Pracht und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.) \\ Psalmen 91 ^{16} (MNG . Mit langem Leben will ich ihn sättigen und lasse ihn schauen mein Heil.«) (LUTH1545 . er rufet mich an, so will ich ihn erhören. Ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren machen.) (LUTH1912 . Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.) (SCH1951 . Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen;) (ELB1871 . Er wird mich anrufen, und ich werde ihm antworten, ich werde bei ihm sein in der Bedrängnis; ich werde ihn befreien und ihn verherrlichen.) (NEUE . Gebt Jahwe, ihr Völkerstämme, / gebt Jahwe Ehre und Macht!) \\ Psalmen 92 ^{1} (MNG . Ein Psalm; ein Lied für den Sabbattag.) (LUTH1545 . Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihm zeigen mein Heil.) (LUTH1912 . Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.") (SCH1951 . ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn seine Lust schauen lassen an meinem Heil!) (ELB1871 . Ich werde ihn sättigen mit Länge des Lebens und ihn schauen lassen meine Rettung.) (NEUE . Gebt ihm seines Namens Herrlichkeit! / Kommt in seine Höfe mit Opfern.) \\ Psalmen 92 ^{2} (MNG . Köstlich ist’s, dem HERRN zu danken, zu lobsingen deinem Namen, du Höchster,) (LUTH1545 . Ein Psalmlied auf den Sabbattag.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied auf den Sabbattag.) (SCH1951 . Ein Psalmlied. Für den Sabbattag.) (ELB1871 . {Ein Psalm, ein Lied. Für den Tag des Sabbaths.}) (NEUE . Huldigt Jahwe in heiliger Pracht! / Die ganze Welt erzittere vor ihm!) \\ Psalmen 92 ^{3} (MNG . am Morgen deine Gnade zu künden und deine Treue in den Nächten) (LUTH1545 . Das ist ein köstlich Ding, dem HErrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster,) (LUTH1912 . Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster,) (SCH1951 . Gut ist's, dem HERRN zu danken und zu singen deinem Namen, du Höchster;) (ELB1871 . Es ist gut, Jehova zu preisen, und Psalmen zu singen deinem Namen, o Höchster!) (NEUE . Sagt den Völkern: "Jahwe ist König!" / Darum steht die Erde fest und wankt nicht. / Er wird den Völkern ein gerechter Richter sein.) \\ Psalmen 92 ^{4} (MNG . zum Klang zehnsaitigen Psalters und zur Harfe, zum Saitenspiel auf der Zither.) (LUTH1545 . des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen,) (LUTH1912 . des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen) (SCH1951 . des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Treue zu verkünden,) (ELB1871 . Am Morgen zu verkünden deine Güte, und deine Treue in den Nächten,) (NEUE . Der Himmel freue sich, es jauchze die Erde! / Es tose das Meer und was es erfüllt!) \\ Psalmen 92 ^{5} (MNG . Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, ob den Werken deiner Hände juble ich.) (LUTH1545 . auf den zehn Saiten und Psalter, mit Spielen auf der Harfe.) (LUTH1912 . auf den zehn Saiten und Psalter, mit Spielen auf der Harfe.) (SCH1951 . auf der zehnsaitigen Laute und dem Psalter, zum Harfenspiel.) (ELB1871 . Zum Zehnsait und zur Harfe, zum Saitenspiel mit der Laute.) (NEUE . Es jauchze das Feld und alles darauf! Auch die Bäume im Wald sollen jubeln) \\ Psalmen 92 ^{6} (MNG . Wie groß sind deine Werke, o HERR, gewaltig tief sind deine Gedanken!) (LUTH1545 . Denn, HErr, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.) (LUTH1912 . Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.) (SCH1951 . Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, und ich rühme die Werke deiner Hände:) (ELB1871 . Denn du hast mich erfreut, Jehova, durch dein Tun; über die Werke deiner Hände will ich jubeln.) (NEUE . vor Jahwe, wenn er kommt! / Denn er kommt, um die Erde zu richten. / Mit Gerechtigkeit regiert er die Welt, / mit Wahrheit alle Völker.) \\ Psalmen 92 ^{7} (MNG . Nur ein unvernünft’ger Mensch (oder: ein Dummkopf) erkennt das nicht, nur ein Tor sieht dies nicht ein.) (LUTH1545 . HErr, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.) (LUTH1912 . HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.) (SCH1951 . HERR, wie sind deine Werke so groß, deine Gedanken sind sehr tief!) (ELB1871 . Wie groß sind deine Werke, Jehova! sehr tief sind deine Gedanken.) (NEUE . Jahwe ist König! / Die Erde soll jubeln! / Die vielen Küstenländer freuen sich!) \\ Psalmen 92 ^{8} (MNG . Wenn die Gottlosen sprossen wie Gras und alle Übeltäter blühen, so ist’s doch nur dazu, damit sie für immer vertilgt werden.) (LUTH1545 . Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.) (LUTH1912 . Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.) (SCH1951 . Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und ein Tor beachtet es nicht.) (ELB1871 . Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht solches nicht.) (NEUE . Gewölk und Wetterdunkel umgeben ihn, / auf Recht und Gerechtigkeit steht sein Thron.) \\ Psalmen 92 ^{9} (MNG . Du aber thronst auf ewig in der Höhe, HERR!) (LUTH1545 . Die GOttlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilget werden immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich.) (SCH1951 . Wenn die Gottlosen grünen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's nur, damit sie für immer vertilgt werden.) (ELB1871 . Wenn die Gesetzlosen sprossen wie Gras, und alle, die Frevel tun, blühen, so geschieht es, damit sie vertilgt werden für immer.) (NEUE . Feuer geht vor ihm her / und verzehrt all seine Feinde.) \\ Psalmen 92 ^{10} (MNG . Denn wahrlich deine Feinde, o HERR, ja wahrlich deine Feinde kommen um: alle Übeltäter werden zerstreut.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, bist der Höchste und bleibest ewiglich.) (LUTH1912 . Aber du, HERR, bist der Höchste und bleibst ewiglich.) (SCH1951 . Du aber, HERR, bist auf ewig erhaben!) (ELB1871 . Du aber bist erhaben auf ewig, Jehova!) (NEUE . Seine Blitze erleuchten die Welt, / die Erde sieht es und zittert.) \\ Psalmen 92 ^{11} (MNG . Doch mein Horn erhöhst du wie das eines Wildstiers, hast allzeit mich gesalbt mit frischem Öl;) (LUTH1545 . Denn siehe, deine Feinde, HErr, siehe, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreuet werden.) (LUTH1912 . Denn siehe, deine Feinde, HERR, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden.) (SCH1951 . Denn siehe, HERR, deine Feinde, ja, deine Feinde kommen um, alle Übeltäter werden zerstreut werden!) (ELB1871 . Denn siehe, deine Feinde, Jehova, denn siehe, deine Feinde werden umkommen; es werden zerstreut werden alle, die Frevel tun.) (NEUE . Die Berge zerfließen wie Wachs vor Jahwe, / vor dem Herrscher der ganzen Erde.) \\ Psalmen 92 ^{12} (MNG . mein Auge wird sich weiden an meinen Feinden; vom Geschick der Bösen, die sich gegen mich erheben, wird mein Ohr mit Freuden hören.) (LUTH1545 . Aber mein Horn wird erhöhet werden wie eines Einhorns, und werde gesalbet mit frischem Öle.) (LUTH1912 . Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.) (SCH1951 . Aber mein Horn erhöhst du wie das eines Büffels; ich werde übergossen mit frischem Öl;) (ELB1871 . Aber du wirst mein Horn erhöhen gleich dem eines Büffels; mit frischem Öle werde ich übergossen werden.) (NEUE . Seine Gerechtigkeit wird vom Himmel bezeugt / und seine Wahrheit von allen Völkern gesehen.) \\ Psalmen 92 ^{13} (MNG . Der Gerechte sproßt gleich dem Palmbaum, er wächst wie auf dem Libanon die Zeder.) (LUTH1545 . Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaftigen, die sich wider mich setzen.) (LUTH1912 . Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen.) (SCH1951 . und mein Auge wird seine Lust sehen an denen, die mir auflauern; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Bösen, die sich wider mich erheben.) (ELB1871 . Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden, meine Ohren werden ihre Lust hören an den Übeltätern, die wider mich aufstehen.) (NEUE . Alle Bildanbeter werden sich schämen, / die, die sich der Nichtse rühmten. / Alle Götter, werft euch nieder vor ihm!) \\ Psalmen 92 ^{14} (MNG . Gepflanzt im Hause des HERRN, sprossen sie reich in den Vorhöfen unsers Gottes,) (LUTH1545 . Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf Libanon.) (LUTH1912 . Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.) (SCH1951 . Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.) (ELB1871 . Der Gerechte wird sprossen wie der Palmbaum, wie eine Ceder auf dem Libanon wird er emporwachsen.) (NEUE . Zion hörte es und freute sich, / die Töchter Judas jubelten, / Jahwe, über deine Gerichte.) \\ Psalmen 92 ^{15} (MNG . tragen Frucht noch im Greisenalter, sind voller Saft und frischbelaubt,) (LUTH1545 . Die gepflanzt sind in dem Hause des HErrn, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen.) (LUTH1912 . Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen.) (SCH1951 . Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen;) (ELB1871 . Die gepflanzt sind in dem Hause Jehovas, werden blühen in den Vorhöfen unseres Gottes.) (NEUE . Denn in der ganzen Welt bist du der Höchste, Jahwe. / Du stehst sehr viel höher als alle Götter.) \\ Psalmen 92 ^{16} (MNG . um zu verkünden, daß der HERR gerecht (oder: untadelig) ist, mein Fels, an dem kein Unrecht haftet.) (LUTH1545 . Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,) (LUTH1912 . Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,) (SCH1951 . noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftig und frisch,) (ELB1871 . Noch im Greisenalter treiben sie, sind saftvoll und grün,) (NEUE . Die ihr Jahwe liebt, hasst das Böse! / Er ist ein Beschützer seiner Frommen, / aus der Gewalt der Bösen rettet er sie.) \\ Psalmen 93 ^{1} (MNG . Der HERR ist König (vgl. 96,10)! Er hat sich gekleidet in Hoheit (= Majestät); in Hoheit hat der HERR sich gekleidet, mit Kraft umgürtet, auch der Erdkreis steht fest, so daß er nicht wankt.) (LUTH1545 . daß sie verkündigen, daß der HErr so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.) (LUTH1912 . daß sie verkündigen, daß der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.) (SCH1951 . zu verkünden, daß der HERR gerecht ist, mein Fels, und daß nichts Verkehrtes an ihm ist.) (ELB1871 . Um zu verkünden, daß Jehova gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist in ihm.) (NEUE . Ein Licht erstrahlt dem Gerechten, / Freude den aufrichtigen Herzen.) \\ Psalmen 93 ^{2} (MNG . Fest steht dein Thron von Anbeginn, von Ewigkeit her bist du.) (LUTH1545 . Der HErr ist König und herrlich geschmückt; der HErr ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.) (LUTH1912 . Der HERR ist König und herrlich geschmückt; der HERR ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, daß es bleiben soll.) (SCH1951 . Der HERR ist König, mit Majestät bekleidet; der HERR ist angetan, ist umgürtet mit Macht; auch der Weltkreis steht fest und wird nicht wanken.) (ELB1871 . Jehova regiert, er hat sich bekleidet mit Hoheit; Jehova hat sich bekleidet, er hat sich umgürtet mit Stärke; auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken.) (NEUE . Freut euch an Jahwe, ihr Gerechten, / und denkt voller Dank an seine Heiligkeit.) \\ Psalmen 93 ^{3} (MNG . Fluten erhoben, o HERR, Fluten erhoben ihr Brausen, Fluten werden (auch weiter) ihr Tosen erheben –) (LUTH1545 . Von dem an stehet dein Stuhl fest; du bist ewig.) (LUTH1912 . Von Anbeginn steht dein Stuhl fest; du bist ewig.) (SCH1951 . Dein Thron steht von jeher fest; du bist von Ewigkeit her!) (ELB1871 . Dein Thron steht fest von alters her, von Ewigkeit her bist du.) (NEUE . Ein Psalm. Singt Jahwe ein neues Lied, / denn er hat Wunder getan. / Seine Rechte errang ihm den Sieg. / Ja, Sieg errang sein heiliger Arm!) \\ Psalmen 93 ^{4} (MNG . mächtiger als das Brausen gewaltiger Wasser, mächtiger als die brandenden Meereswogen ist der HERR in der Himmelshöhe!) (LUTH1545 . HErr, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen.) (LUTH1912 . HERR, die Wasserströme erheben sich, die Wasserströme erheben ihr Brausen, die Wasserströme heben empor die Wellen.) (SCH1951 . Die Wasserströme brausen, o HERR, die Wasserströme brausen stark, die Wasserströme schwellen mächtig an;) (ELB1871 . Ströme erhoben, Jehova, Ströme erhoben ihre Stimme, Ströme erhoben ihre Brandung.) (NEUE . Sein Heil hat Jahwe den Völkern gezeigt, / seine Gerechtigkeit allen enthüllt.) \\ Psalmen 93 ^{5} (MNG . Was du verordnet (oder: verheißen) hast, ist völlig zuverlässig, deinem Hause gebührt Heiligkeit (= heilige Scheu), o HERR, für die Dauer der Zeiten.) (LUTH1545 . Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen greulich; der HErr aber ist noch größer in der Höhe.) (LUTH1912 . Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.) (SCH1951 . aber mächtiger als das Brausen großer Wasser, mächtiger als die Meereswellen ist der HERR in der Höhe!) (ELB1871 . Jehova in der Höhe ist gewaltiger als die Stimmen großer Wasser, als die gewaltigen Wogen des Meeres.) (NEUE . Er dachte an sein Versprechen, / an seine Treue zu seinem Volk. / Nun ist bekannt bis ans Ende der Welt, / dass unser Gott uns befreit.) \\ Psalmen 94 ^{1} (MNG . Du Gott der Rache, o HERR, du Gott der Rache, erscheine!) (LUTH1545 . Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses ewiglich.) (LUTH1912 . Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HERR, ewiglich.) (SCH1951 . Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HERR, für alle Zeiten.) (ELB1871 . Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig. Deinem Hause geziemt Heiligkeit, Jehova, auf immerdar.) (NEUE . Jubelt Jahwe, alle Welt! / Singt und spielt auf!) \\ Psalmen 94 ^{2} (MNG . Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Stolzen nach ihrem Tun!) (LUTH1545 . HErr GOtt, des die Rache ist, GOtt, des die Rache ist, erscheine!) (LUTH1912 . HERR, Gott, des die Rache ist, Gott, des die Rache ist, erscheine!) (SCH1951 . Gott der Rache, o HERR, du Gott der Rache, brich hervor!) (ELB1871 . Gott der Rache, Jehova, Gott der Rache, strahle hervor!) (NEUE . Lobsingt Jahwe zum Saitenspiel, / mit Harfe und frohem Gesang!) \\ Psalmen 94 ^{3} (MNG . Wie lange noch sollen die Gottlosen, HERR, wie lange noch sollen die Gottlosen jubeln,) (LUTH1545 . Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!) (LUTH1912 . Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!) (SCH1951 . Erhebe dich, du Richter der Erde, gib den Stolzen ihren Lohn!) (ELB1871 . Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Hoffärtigen ihr Tun!) (NEUE . Trompeten und Hörner sollen erklingen! / Jauchzt vor Jahwe, dem König!) \\ Psalmen 94 ^{4} (MNG . sollen sie geifern und trotzige Reden führen, alle Übeltäter stolz sich brüsten?) (LUTH1545 . HErr, wie lange sollen die GOttlosen, wie lange sollen die GOttlosen prahlen) (LUTH1912 . HERR, wie lange sollen die Gottlosen, wie lange sollen die Gottlosen prahlen) (SCH1951 . Wie lange sollen die Gottlosen, o HERR, wie lange sollen die Gottlosen frohlocken?) (ELB1871 . Bis wann werden die Gesetzlosen, Jehova, bis wann werden die Gesetzlosen frohlocken,) (NEUE . Es brause das Meer und was es erfüllt, / die Erde und was auf ihr lebt!) \\ Psalmen 94 ^{5} (MNG . Dein Volk, o HERR, zertreten sie und bedrücken dein Erbe (= Eigentumsvolk);) (LUTH1545 . und so trotziglich reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?) (LUTH1912 . und so trotzig reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?) (SCH1951 . Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.) (ELB1871 . Werden übersprudeln, Freches reden, sich rühmen alle, die Frevel tun?) (NEUE . Die Ströme klatschen in die Hände, / und die Berge jubeln im Chor) \\ Psalmen 94 ^{6} (MNG . sie erwürgen Witwe und Fremdling und morden die Waisen) (LUTH1545 . HErr, sie zerschlagen dein Volk und plagen dein Erbe.) (LUTH1912 . HERR, sie zerschlagen dein Volk und plagen dein Erbe;) (SCH1951 . Sie knebeln dein Volk, o HERR, und unterdrücken dein Erbteil.) (ELB1871 . Dein Volk, Jehova, zertreten und dein Erbteil bedrücken sie.) (NEUE . - vor Jahwe! Denn er kommt und richtet die Welt. / Er richtet den Erdkreis gerecht, / die Völker unparteiisch und wahr.) \\ Psalmen 94 ^{7} (MNG . und sagen (oder: denken) dabei: »Nicht sieht es der HERR« oder: »Nicht merkt es der Gott Jakobs.«) (LUTH1545 . Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen) (LUTH1912 . Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen) (SCH1951 . Sie erwürgen Witwen und Fremdlinge und ermorden Waisen;) (ELB1871 . Sie töten die Witwe und den Fremdling, und sie ermorden die Waisen,) (NEUE . Jahwe ist König - es zittern die Völker, / er thront über Cherubim - es bebt die Erde.) \\ Psalmen 94 ^{8} (MNG . Nehmt Verstand an, ihr Unvernünftigen im Volk, und ihr Toren: wann wollt ihr Einsicht gewinnen?) (LUTH1545 . und sagen: Der HErr siehet‘s nicht und der GOtt Jakobs achtet‘s nicht.) (LUTH1912 . und sagen: "Der HERR sieht's nicht, und der Gott Jakobs achtet's nicht.") (SCH1951 . und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet es nicht!«) (ELB1871 . Und sagen: Jah sieht es nicht, und der Gott Jakobs merkt es nicht.) (NEUE . Groß ist Jahwe in der Zionsstadt, / über allen Völkern erhaben.) \\ Psalmen 94 ^{9} (MNG . Der das Ohr gepflanzt, der sollte nicht hören? Der das Auge gebildet, der sollte nicht sehn?) (LUTH1545 . Merket doch, ihr Narren unter dem Volk, und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?) (LUTH1912 . Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?) (SCH1951 . Nehmt doch Verstand an, ihr Unvernünftigen unter dem Volk, ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?) (ELB1871 . Habet Einsicht, ihr Unvernünftigen unter dem Volke! und ihr Toren, wann werdet ihr verständig werden?) (NEUE . Sie sollen deinen Namen loben, / den großen, Furcht gebietenden / - geheiligt ist er -,) \\ Psalmen 94 ^{10} (MNG . Der die Völker erzieht, der sollte nicht strafen, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?) (LUTH1545 . Der das Ohr gepflanzet hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?) (LUTH1912 . Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?) (SCH1951 . Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte der nicht sehen?) (ELB1871 . Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören? der das Auge gebildet, sollte er nicht sehen?) (NEUE . und die Macht des Königs, der das Recht liebt! / Du hast Ordnungen festgesetzt, / Recht und Gerechtigkeit in Israel; / du, du hast sie gewirkt.) \\ Psalmen 94 ^{11} (MNG . Der HERR kennt wohl die Gedanken der Menschen, daß nur ein Hauch (= Nichts) sie sind.) (LUTH1545 . Der die Heiden züchtiget, sollte der nicht strafen? der die Menschen lehret, was sie wissen.) (LUTH1912 . Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen,-der die Menschen lehrt, was sie wissen?) (SCH1951 . Der die Nationen züchtigt, sollte der nicht strafen, er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?) (ELB1871 . Der die Nationen zurechtweist, sollte er nicht strafen, er, der Erkenntnis lehrt den Menschen?) (NEUE . Rühmt Jahwe, unseren Gott, / fallt nieder am Schemel seiner Füße! / Heilig ist er.) \\ Psalmen 94 ^{12} (MNG . Wohl dem Manne, den du, HERR, in Zucht nimmst, und den du aus deinem Gesetz belehrst,) (LUTH1545 . Aber der HErr weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.) (LUTH1912 . Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.) (SCH1951 . Der HERR kennt die Anschläge der Menschen, weiß, daß sie vergeblich sind.) (ELB1871 . Jehova kennt die Gedanken des Menschen, daß sie Eitelkeit sind.) (NEUE . Mose und Aaron von seinen Priestern, / Samuel von denen, die zu ihm rufen, / sie riefen Jahwe an und er antwortete immer.) \\ Psalmen 94 ^{13} (MNG . damit er sich Ruhe verschaffe vor Unglückstagen, bis (oder: während) dem Frevler die Grube man gräbt!) (LUTH1545 . Wohl dem, den du, HErr, züchtigest und lehrest ihn durch dein Gesetz,) (LUTH1912 . Wohl dem, den du, HERR, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz,) (SCH1951 . Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst und den du aus deinem Gesetze belehrst,) (ELB1871 . Glückselig der Mann, den du züchtigst, Jehova, und den du belehrst aus deinem Gesetz,) (NEUE . Aus der Wolkensäule sprach er zu ihnen. / Sie hielten seine Gebote, / die Ordnung, die er ihnen gab.) \\ Psalmen 94 ^{14} (MNG . Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbe (V.5) nicht verlassen;) (LUTH1545 . daß er Geduld habe, wenn‘s übel gehet, bis dem GOttlosen die Grube bereitet werde.) (LUTH1912 . daß er Geduld habe, wenn's übel geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde!) (SCH1951 . ihm Ruhe zu geben vor den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.) (ELB1871 . um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gesetzlosen die Grube gegraben wird!) (NEUE . Jahwe, unser Gott, du erhörtest sie; / du warst ihnen ein vergebender Gott, / doch auch ein Rächer ihrer Taten.) \\ Psalmen 94 ^{15} (MNG . denn Recht muß doch Recht bleiben, und ihm werden alle redlich Gesinnten sich anschließen.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.) (SCH1951 . Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbteil nicht verlassen;) (ELB1871 . Denn Jehova wird sein Volk nicht verstoßen, und nicht verlassen sein Erbteil;) (NEUE . Rühmt Jahwe, unseren Gott, / fallt an seinem heiligen Berg nieder; / denn heilig ist Jahwe, unser Gott!) \\ Psalmen 94 ^{16} (MNG . Wer leistet mir Beistand gegen die Bösen? Wer tritt für mich ein gegen die Übeltäter?) (LUTH1545 . Denn Recht muß doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen.) (LUTH1912 . Denn Recht muß doch Recht bleiben, und dem werden alle frommen Herzen zufallen.) (SCH1951 . denn zur Gerechtigkeit kehrt das Gericht zurück, und alle aufrichtigen Herzen werden ihm folgen!) (ELB1871 . Denn zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Gericht, und alle von Herzen Aufrichtigen werden ihm folgen.) (NEUE . Ein Psalm für die Dankopferfeier. Jauchzet Jahwe alle Welt!) \\ Psalmen 94 ^{17} (MNG . Wäre der HERR nicht mein Helfer gewesen, so wohnte meine Seele wohl schon im stillen Land.) (LUTH1545 . Wer stehet bei mir wider die Boshaftigen? Wer tritt zu mir wider die Übeltäter?) (LUTH1912 . Wer steht bei mir wider die Boshaften? Wer tritt zu mir wider die Übeltäter?) (SCH1951 . Wer steht mir bei wider die Bösen, wer tritt für mich ein wider die Übeltäter?) (ELB1871 . Wer wird für mich aufstehen wider die Übeltäter? Wer wird für mich auftreten wider die, welche Frevel tun?) (NEUE . Dient Jahwe mit Freude! / Kommt mit Jubel zu ihm!) \\ Psalmen 94 ^{18} (MNG . Sooft ich dachte: »Mein Fuß will wanken«, hat deine Gnade, HERR, mich immer gestützt;) (LUTH1545 . Wo der HErr mir nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille.) (LUTH1912 . Wo der HERR nicht hülfe, so läge meine Seele schier in der Stille.) (SCH1951 . Wäre der HERR nicht meine Hilfe, wie bald würde meine Seele in der Totenstille wohnen!) (ELB1871 . Wäre nicht Jehova mir eine Hülfe gewesen, wenig fehlte, so hätte im Schweigen gewohnt meine Seele.) (NEUE . Erkennt es: Nur Jahwe ist Gott! / Er hat uns geschaffen, sein sind wir, / sein Volk und die Herde auf seiner Weide.) \\ Psalmen 94 ^{19} (MNG . bei der Menge meiner Sorgen in meiner Brust haben deine Tröstungen mir das Herz erquickt.) (LUTH1545 . Ich sprach: Mein Fuß hat gestrauchelt; aber deine Gnade, HErr, hielt mich.) (LUTH1912 . Ich sprach: Mein Fuß hat gestrauchelt; aber deine Gnade, HERR, hielt mich.) (SCH1951 . Sooft ich aber auch sprach: »Mein Fuß ist wankend geworden«, hat deine Gnade, o HERR, mich gestützt.) (ELB1871 . Wenn ich sagte: Mein Fuß wankt, so unterstützte mich deine Güte, Jehova.) (NEUE . Geht durch die Tempeltore mit Dank, / kommt mit Lobgesang in seine Höfe. / Dankt ihm, preist seinen Namen!) \\ Psalmen 94 ^{20} (MNG . Sollte verbündet dir sein der Richterstuhl des Unheils, der Verderben schafft durch Gesetzesverdrehung?) (LUTH1545 . Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen; aber deine Tröstungen ergötzeten meine Seele.) (LUTH1912 . Ich hatte viel Bekümmernisse in meinem Herzen; aber deine Tröstungen ergötzten meine Seele.) (SCH1951 . Bei den vielen Sorgen in meinem Herzen erquickten deine Tröstungen meine Seele.) (ELB1871 . Bei der Menge meiner Gedanken in meinem Innern erfüllten deine Tröstungen meine Seele mit Wonne.) (NEUE . Denn Jahwe ist gut; / ewig bleibt seine Gnade, / seine Treue für alle Generationen.) \\ Psalmen 94 ^{21} (MNG . Sie tun sich ja zusammen gegen das Leben des Gerechten und verurteilen unschuldig Blut.) (LUTH1545 . Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.) (LUTH1912 . Du wirst ja nimmer eins mit dem schädlichen Stuhl, der das Gesetz übel deutet.) (SCH1951 . Sollte mit dir Gemeinschaft haben der Thron des Verderbens, der Unheil schafft; durch Gesetz?) (ELB1871 . Sollte mit dir vereint sein der Thron des Verderbens, der aus Frevel eine Satzung macht?) (NEUE . Von David. Ein Psalm. Von Gnade und Recht will ich singen, / dir, Jahwe, musiziere ich.) \\ Psalmen 94 ^{22} (MNG . Doch der HERR ist mir zur festen Burg geworden, mein Gott zu meinem Zufluchtsfelsen;) (LUTH1545 . Sie rüsten sich wider die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut.) (LUTH1912 . Sie rüsten sich gegen die Seele des Gerechten und verdammen unschuldig Blut.) (SCH1951 . Sie greifen die Seele des Gerechten an und verdammen unschuldiges Blut.) (ELB1871 . Sie dringen ein auf die Seele des Gerechten, und unschuldiges Blut verurteilen sie.) (NEUE . Ich will einsichtig handeln auf redlichem Weg. / Wann kommst du zu mir? / Mit redlichem Herzen will ich leben, / auch in Familie und Haus!) \\ Psalmen 94 ^{23} (MNG . er läßt ihren Frevel auf sie selber fallen und wird sie ob ihrer Bosheit vertilgen: ja vertilgen wird sie der HERR, unser Gott.) (LUTH1545 . Aber der HErr ist mein Schutz; mein GOtt ist der Hort meiner Zuversicht.) (LUTH1912 . Aber der HERR ist mein Schutz; mein Gott ist der Hort meiner Zuversicht.) (SCH1951 . Aber der HERR ward mir zur festen Burg, zum Felsen, wo ich Zuflucht fand.) (ELB1871 . Doch Jehova ist meine hohe Feste, und mein Gott der Fels meiner Zuflucht.) (NEUE . Keine unheilvollen Dinge / stell ich mir vor Augen. / Ich hasse es, Unrecht zu tun. / So etwas soll nicht an mir kleben!) \\ Psalmen 95 ^{1} (MNG . Kommt, laßt uns dem HERRN zujubeln, jauchzen dem Felsen unsers Heils!) (LUTH1545 . Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HErr, unser GOtt, wird sie vertilgen.) (LUTH1912 . Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen.) (SCH1951 . Und er ließ ihr Unrecht auf sie selber fallen, und er wird sie durch ihre eigene Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen.) (ELB1871 . Und er läßt ihre Ungerechtigkeit auf sie zurückkehren, und durch ihre Bosheit wird er sie vertilgen; vertilgen wird sie Jehova, unser Gott.) (NEUE . Falschheit sei meinem Herzen fern, / ich will das Böse nicht kennen.) \\ Psalmen 95 ^{2} (MNG . Laßt uns mit Dank vor sein Angesicht treten, mit Liedern (oder: Lobgesängen) ihm jauchzen!) (LUTH1545 . Kommt herzu, laßt uns dem HErrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils!) (LUTH1912 . Kommt herzu, laßt uns dem HERRN frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils!) (SCH1951 . Kommt, laßt uns dem HERRN lobsingen und jauchzen dem Felsen unsres Heils!) (ELB1871 . Kommet, lasset uns Jehova zujubeln, lasset uns zujauchzen dem Felsen unseres Heils!) (NEUE . Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, / den mache ich stumm. / Wer stolz und überheblich auf andere blickt, / den will ich nicht dulden.) \\ Psalmen 95 ^{3} (MNG . Denn ein großer Gott ist der HERR und ein großer König über alle Götter,) (LUTH1545 . Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen!) (LUTH1912 . Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen!) (SCH1951 . Laßt uns ihm mit Lobgesang begegnen und mit Psalmen jauchzen!) (ELB1871 . Lasset uns ihm entgegengehen mit Lob, lasset uns mit Psalmen ihm zujauchzen!) (NEUE . Ich sehe auf die Treuen im Land, / dass sie bei mir wohnen. / Wer auf rechten Wegen geht, / der darf mir dienen.) \\ Psalmen 95 ^{4} (MNG . er, in dessen Hand die Tiefen der Erde sind und dem auch die Gipfel der Berge gehören;) (LUTH1545 . Denn der HErr ist ein großer GOtt und ein großer König über alle Götter.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter.) (SCH1951 . Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter;) (ELB1871 . Denn ein großer Gott ist Jehova, und ein großer König über alle Götter;) (NEUE . Wer andere betrügt, / hat keinen Platz in meinem Haus. / Wer Lügen ausspricht, / muss mir aus den Augen.) \\ Psalmen 95 ^{5} (MNG . er, dem das Meer gehört: er hat’s ja geschaffen, und das Festland: seine Hände haben’s gebildet.) (LUTH1545 . Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringet; und die Höhen der Berge sind auch sein.) (LUTH1912 . Denn in seiner Hand ist, was unten in der Erde ist; und die Höhen der Berge sind auch sein.) (SCH1951 . in seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Spitzen der Berge gehören ihm;) (ELB1871 . In dessen Hand die Tiefen der Erde, und dessen die Höhen der Berge sind;) (NEUE . Morgen für Morgen bring ich zum Schweigen / all die Gottlosen im Land. / In Jahwes Stadt rotte ich / alle, die das Böse tun, aus.) \\ Psalmen 95 ^{6} (MNG . Kommt, laßt uns anbeten und niederfallen, die Knie beugen vor dem HERRN, unserm Schöpfer!) (LUTH1545 . Denn sein ist das Meer, und er hat‘s gemacht; und seine Hände haben das Trockne bereitet.) (LUTH1912 . Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet.) (SCH1951 . sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, und seine Hände haben das Trockene bereitet.) (ELB1871 . Dessen das Meer ist, er hat es ja gemacht; und das Trockene, seine Hände haben es gebildet.) (NEUE . Gebet eines Unglücklichen, wenn er seine verzweifelte Klage vor Jahwe ausgießt.) \\ Psalmen 95 ^{7} (MNG . Denn er ist unser Gott, und wir das Volk seiner Weide, die Herde seiner Hand (oder: Hut). Möchtet ihr heute doch hören auf seine Stimme:) (LUTH1545 . Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HErrn, der uns gemacht hat!) (LUTH1912 . Kommt, laßt uns anbeten und knieen und niederfallen vor dem HERRN, der uns gemacht hat.) (SCH1951 . Geht ein, lasset uns anbeten und niederknieen, lasset uns lobpreisen vor dem HERRN, unserm Schöpfer!) (ELB1871 . Kommet, lasset uns anbeten und uns niederbeugen, lasset uns niederknien vor Jehova, der uns gemacht hat!) (NEUE . Jahwe, hör mein Gebet! / Lass mein Schreien vor dich kommen!) \\ Psalmen 95 ^{8} (MNG . »Verstockt nicht euer Herz wie bei Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste (2.Mose 17,1-7),) (LUTH1545 . Denn er ist unser GOtt, und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,) (LUTH1912 . Denn er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,) (SCH1951 . Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand.) (ELB1871 . Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand. - Heute, wenn ihr seine Stimme höret,) (NEUE . Verbirg dein Gesicht nicht vor mir, / wenn ich in Bedrängnis bin! / Hör mir doch zu, wenn ich rufe! / Bitte erhöre mich bald!) \\ Psalmen 95 ^{9} (MNG . woselbst eure Väter mich versuchten, mich prüften, obwohl sie doch sahen mein Tun.) (LUTH1545 . so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,) (LUTH1912 . so verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste,) (SCH1951 . Wenn ihr heute seine Stimme höret, so verstocket eure Herzen nicht, wie zu Meriba, am Tage der Versuchung in der Wüste,) (ELB1871 . Verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tage von Massa in der Wüste;) (NEUE . Meine Tage gehen auf in Rauch, / mein Körper glüht wie ein Ofen.) \\ Psalmen 95 ^{10} (MNG . Vierzig Jahre hegte ich Abscheu gegen dieses Geschlecht, und sagte (oder: dachte): ›Sie sind ein Volk mit irrendem Herzen‹; sie aber wollten von meinen Wegen nichts wissen.) (LUTH1545 . da mich eure Väter versuchten, fühleten und sahen mein Werk,) (LUTH1912 . da mich eure Väter versuchten, mich prüften und sahen mein Werk.) (SCH1951 . da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich; und sahen doch meine Werke!) (ELB1871 . Als eure Väter mich versuchten, mich prüften, und sie sahen doch mein Werk!) (NEUE . Wie Gras ist mein Herz gemäht und verdorrt, / denn das Essen ist mir vergangen) \\ Psalmen 95 ^{11} (MNG . So schwur ich denn in meinem Zorn: ›Sie sollen nicht eingehn in meine Ruhstatt!‹« (4.Mose 14,23)) (LUTH1545 . daß ich vierzig Jahre Mühe hatte mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will, und die meine Wege nicht lernen wollen;) (LUTH1912 . Vierzig Jahre hatte ich Mühe mit diesem Volk und sprach: Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will und die meine Wege nicht lernen wollen;) (SCH1951 . Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, dessen Herz den Irrweg geht, und sie verstanden meine Wege nicht!) (ELB1871 . Vierzig Jahre hatte ich Ekel an dem Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie. Aber sie haben meine Wege nicht erkannt;) (NEUE . vor lauter Stöhnen. / Ich bin nur noch Haut und Knochen.) \\ Psalmen 96 ^{1} (MNG . Singet dem HERRN ein neues Lied, singet dem HERRN, alle Lande!) (LUTH1545 . daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen!) (LUTH1912 . daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen.) (SCH1951 . So daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht eingehen zu meiner Ruhe!) (ELB1871 . So daß ich schwur in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden!) (NEUE . Dem Nachtkauz in der Wüste gleiche ich, / der Eule, die in Ruinen haust.) \\ Psalmen 96 ^{2} (MNG . Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet Tag für Tag sein Heil!) (LUTH1545 . Singet dem HErrn ein neues Lied; singet dem HErrn, alle Welt!) (LUTH1912 . Singet dem HERRN ein neues Lied; singet dem HERRN alle Welt!) (SCH1951 . Singet dem HERRN ein neues Lied, singet dem HERRN, alle Welt!) (ELB1871 . Singet Jehova ein neues Lied, singet Jehova, ganze Erde!) (NEUE . Ich liege wach und fühle mich / wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.) \\ Psalmen 96 ^{3} (MNG . Erzählt von seiner Herrlichkeit unter den Heiden, unter allen Völkern seine Wundertaten!) (LUTH1545 . Singet dem HErrn und lobet seinen Namen; prediget einen Tag am andern sein Heil!) (LUTH1912 . Singet dem HERRN und lobet seinen Namen; verkündiget von Tag zu Tage sein Heil!) (SCH1951 . Singet dem HERRN, preiset seinen Namen, prediget Tag für Tag sein Heil!) (ELB1871 . Singet Jehova, preiset seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag seine Rettung!) (NEUE . Den ganzen Tag haben mich meine Feinde geschmäht. / Und die mich verspotten, nutzen meinen Namen zum Fluch.) \\ Psalmen 96 ^{4} (MNG . Denn groß ist der HERR und hoch zu preisen, mehr zu fürchten als alle andern Götter;) (LUTH1545 . Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder!) (LUTH1912 . Erzählet unter den Heiden seine Ehre, unter allen Völkern seine Wunder.) (SCH1951 . Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wunder!) (ELB1871 . Erzählet unter den Nationen seine Herrlichkeit, unter allen Völkern seine Wundertaten!) (NEUE . Ja, Staub habe ich wie Brot gegessen / und meinen Trank mit Tränen gemischt,) \\ Psalmen 96 ^{5} (MNG . denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, doch der HERR hat den Himmel geschaffen.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist groß und hoch zu loben, wunderbarlich über alle Götter.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist groß und hoch zu loben, wunderbar über alle Götter.) (SCH1951 . Denn groß ist der HERR und hoch zu loben; er ist verehrungswürdiger als alle Götter.) (ELB1871 . Denn groß ist Jehova und sehr zu loben, furchtbar ist er über alle Götter.) (NEUE . denn dein furchtbarer Zorn hat mich getroffen. / Du hast mich gepackt und zu Boden geschmettert.) \\ Psalmen 96 ^{6} (MNG . Hoheit (= Majestät) und Pracht gehn vor ihm her, Macht und Herrlichkeit füllen sein Heiligtum.) (LUTH1545 . Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HErr hat den Himmel gemacht.) (LUTH1912 . Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht.) (SCH1951 . Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat den Himmel gemacht.) (ELB1871 . Denn alle Götter der Völker sind Nichtigkeiten, aber Jehova hat die Himmel gemacht.) (NEUE . Meine Tage strecken sich wie Schatten, / ich verdorre wie das Gras.) \\ Psalmen 96 ^{7} (MNG . Bringt dar dem HERRN, ihr Geschlechter der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Preis!) (LUTH1545 . Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltiglich und löblich zu in seinem Heiligtum.) (LUTH1912 . Es stehet herrlich und prächtig vor ihm und gehet gewaltig und löblich zu in seinem Heiligtum.) (SCH1951 . Pracht und Majestät sind vor seinem Angesicht, Macht und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.) (ELB1871 . Majestät und Pracht sind vor seinem Angesicht, Stärke und Herrlichkeit in seinem Heiligtum.) (NEUE . Doch du, Jahwe, du thronst für immer, / deinen Namen kennt jede Generation.) \\ Psalmen 96 ^{8} (MNG . Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Opfergaben und kommt in seine Vorhöfe!) (LUTH1545 . Ihr Völker, bringet her dem HErrn, bringet her dem HErrn Ehre und Macht!) (LUTH1912 . Ihr Völker, bringet her dem HERRN, bringet her dem HERRN Ehre und Macht.) (SCH1951 . Bringet dem HERRN, ihr Völkerstämme, bringet dem HERRN Ehre und Macht!) (ELB1871 . Gebet Jehova, ihr Völkerstämme, gebet Jehova Herrlichkeit und Stärke!) (NEUE . Du wirst dich erheben und dich Zions erbarmen, / wenn es Zeit ist, ihm gnädig zu sein, / wenn die rechte Zeit gekommen ist.) \\ Psalmen 96 ^{9} (MNG . Werft vor dem HERRN euch nieder in heiligem Schmuck, erzittert vor ihm, alle Lande!) (LUTH1545 . Bringet her dem HErrn die Ehre seinem Namen; bringet Geschenke und kommt in seine Vorhöfe!) (LUTH1912 . Bringet her dem HERRN die Ehre seines Namens; bringet Geschenke und kommt in seine Vorhöfe!) (SCH1951 . Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens, bringet Gaben und gehet ein zu seinen Vorhöfen!) (ELB1871 . Gebet Jehova die Herrlichkeit seines Namens; bringet eine Opfergabe und kommet in seine Vorhöfe!) (NEUE . Denn deine Sklaven lieben ihre Steine, / haben Mitleid mit ihrem Schutt.) \\ Psalmen 96 ^{10} (MNG . Verkündet unter den Heiden: »Der HERR ist König! Und feststehn wird der Erdkreis, daß er nicht wankt; richten wird er die Völker nach Gebühr.«) (LUTH1545 . Betet an den HErrn in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt!) (LUTH1912 . Betet an den HERRN in heiligem Schmuck; es fürchte ihn alle Welt!) (SCH1951 . Betet den HERRN an in heiligem Schmuck; erbebet vor ihm, alle Welt!) (ELB1871 . Betet Jehova an in heiliger Pracht! Erzittert vor ihm, ganze Erde!) (NEUE . Dann werden die Völker den Namen Jahwes fürchten, / die Herrscher der Erde deine Herrlichkeit;) \\ Psalmen 96 ^{11} (MNG . Des freue sich der Himmel, die Erde jauchze, es brause das Meer und was darin wimmelt!) (LUTH1545 . Sagt unter den Heiden, daß der HErr König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht) (LUTH1912 . Saget unter den Heiden, daß der HERR König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, daß es bleiben soll, und richtet die Völker recht.) (SCH1951 . Saget unter den Heiden: der HERR regiert! Darum steht auch der Erdkreis fest und wankt nicht. Er wird die Völker richten mit Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Saget unter den Nationen: Jehova regiert! auch steht der Erdkreis fest, er wird nicht wanken. Er wird die Völker richten in Geradheit.) (NEUE . wenn Jahwe Zion wieder aufgebaut hat, / wenn er sich gezeigt hat in Würde,) \\ Psalmen 96 ^{12} (MNG . Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst! Dann werden auch jubeln alle Bäume des Waldes) (LUTH1545 . Himmel freue sich, und Erde sei fröhlich; das Meer brause, und was drinnen ist;) (LUTH1912 . Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer brause und was darinnen ist;) (SCH1951 . Es freue sich der Himmel, und die Erde frohlocke, es brause das Meer und was es erfüllt!) (ELB1871 . Es freue sich der Himmel, und es frohlocke die Erde! es brause das Meer und seine Fülle!) (NEUE . wenn er die Gebete der Verlassenen hört / und ihre Bitten nicht verschmäht.) \\ Psalmen 96 ^{13} (MNG . vor dem HERRN, wenn er kommt, wenn er kommt, zu richten die Erde. Richten wird er den Erdkreis mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Treue.) (LUTH1545 . das Feld sei fröhlich und alles, was drauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde) (LUTH1912 . das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist; und lasset rühmen alle Bäume im Walde) (SCH1951 . Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist! Alle Bäume im Wald sollen alsdann jubeln) (ELB1871 . Es frohlocke das Gefilde und alles, was darauf ist! Dann werden jubeln alle Bäume des Waldes -) (NEUE . Dies sei geschrieben für ein späteres Geschlecht. / Dann wird ein neu geschaffenes Volk Jah loben:) \\ Psalmen 97 ^{1} (MNG . Der HERR ist König (vgl. 96,10)! Des juble die Erde, die Menge der Meeresländer möge sich freuen!) (LUTH1545 . vor dem HErrn; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit.) (LUTH1912 . vor dem HERRN; denn er kommt, denn er kommt, zu richten das Erdreich. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Wahrheit.) (SCH1951 . vor dem HERRN; weil er kommt, weil er kommt, die Erde zu richten. Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker in seiner Treue.) (ELB1871 . Vor Jehova; denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten: er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, und die Völker in seiner Treue.) (NEUE . "Gewiss, Jahwe schaut herab aus heiliger Höhe, / vom Himmel hat er auf die Erde geblickt,) \\ Psalmen 97 ^{2} (MNG . Gewölk und Dunkel umgibt ihn rings, Gerechtigkeit und Recht sind seines Throns Stützen.) (LUTH1545 . Der HErr ist König; des freue sich das Erdreich, und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer ist.) (LUTH1912 . Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, soviel ihrer sind.) (SCH1951 . Der HERR regiert; die Erde frohlocke, die vielen Inseln seien fröhlich!) (ELB1871 . Jehova regiert. Es frohlocke die Erde, mögen sich freuen die vielen Inseln!) (NEUE . um das Stöhnen der Gefangenen zu hören, / sie zu retten vor dem sicheren Tod,) \\ Psalmen 97 ^{3} (MNG . Feuer geht vor ihm her und rafft seine Feinde ringsum hinweg.) (LUTH1545 . Wolken und Dunkel ist um ihn her. Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung:) (LUTH1912 . Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung.) (SCH1951 . Wolken und Dunkel sind um ihn her, Gerechtigkeit und Recht sind seines Thrones Feste.) (ELB1871 . Gewölk und Dunkel sind um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht sind seines Thrones Grundfeste.) (NEUE . damit man Jahwes Namen in Zion verkündigt / und in Jerusalem sein Lob,) \\ Psalmen 97 ^{4} (MNG . Seine Blitze erleuchten den Erdkreis: die Erde sieht’s und erbebt in Angst.) (LUTH1545 . Feuer gehet vor ihm her und zündet an umher seine Feinde.) (LUTH1912 . Feuer geht vor ihm her und zündet an umher seine Feinde.) (SCH1951 . Feuer geht vor ihm her und versengt ringsum seine Feinde.) (ELB1871 . Feuer geht vor ihm her und entzündet seine Feinde ringsum.) (NEUE . wenn die Völker sich alle versammeln, / die Königreiche ihm dienen.") \\ Psalmen 97 ^{5} (MNG . Die Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrscher der ganzen Erde.) (LUTH1545 . Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet und erschrickt.) (LUTH1912 . Seine Blitze leuchten auf den Erdboden; das Erdreich siehet's und erschrickt.) (SCH1951 . Seine Blitze erleuchten den Erdkreis; die Erde sieht es und erschrickt.) (ELB1871 . Seine Blitze erleuchteten den Erdkreis: die Erde sah es und bebte.) (NEUE . Auf dem Weg brach er meine Kraft, / er hat mein Leben verkürzt.) \\ Psalmen 97 ^{6} (MNG . Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit und alle Völker sehn seine Herrlichkeit.) (LUTH1545 . Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HErrn, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens.) (LUTH1912 . Die Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrscher des ganzen Erdbodens.) (SCH1951 . Berge zerschmelzen wie Wachs vor dem HERRN, vor dem Herrscher der ganzen Erde.) (ELB1871 . Die Berge zerschmolzen wie Wachs, vor Jehova, vor dem Herrn der ganzen Erde.) (NEUE . Darum bat ich ihn: "Nimm mich nicht weg in der Mitte des Lebens!" / Du selbst überdauerst die Generationen.) \\ Psalmen 97 ^{7} (MNG . Zuschanden sollen werden alle Bilderverehrer, die der nichtigen Götzen sich rühmen: alle Götter werfen vor ihm sich nieder.) (LUTH1545 . Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre.) (LUTH1912 . Die Himmel verkündigen seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Ehre.) (SCH1951 . Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, und alle Völker sehen seine Herrlichkeit.) (ELB1871 . Die Himmel verkündeten seine Gerechtigkeit, und alle Völker sahen seine Herrlichkeit.) (NEUE . Einst hast du die Erde gegründet, / und der Himmel ist das Werk deiner Hand.) \\ Psalmen 97 ^{8} (MNG . Zion vernimmt es mit Freuden, und die Töchter Judas jauchzen um deiner Gerichte willen, o HERR.) (LUTH1545 . Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter!) (LUTH1912 . Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter!) (SCH1951 . Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen; vor ihm beugen sich alle Götter.) (ELB1871 . Mögen beschämt werden alle Diener der Bilder, die der Nichtigkeiten sich rühmen; fallet vor ihm nieder, ihr Götter alle!) (NEUE . Sie werden vergehen, du aber bleibst, / sie werden zerfallen wie ein altes Kleid. / Wie ein Gewand wechselst du sie, / und sie werden verschwinden.) \\ Psalmen 97 ^{9} (MNG . Denn du, HERR, bist der Höchste über die ganze Erde, hoch erhaben über alle Götter.) (LUTH1545 . Zion höret es und ist froh; und die Töchter Judas sind fröhlich, HErr über deinem Regiment.) (LUTH1912 . Zion hört es und ist froh; und die Töchter Juda's sind fröhlich, HERR, über dein Regiment.) (SCH1951 . Zion hört es und ist froh; und die Töchter Judas frohlocken, HERR, um deiner Gerichte willen.) (ELB1871 . Zion hörte es und freute sich, und es frohlockten die Töchter Judas, wegen deiner Gerichte, Jehova.) (NEUE . Du aber bleibst derselbe, / und deine Jahre enden nie. Die Kinder deiner Sklaven bleiben hier wohnen / und ihre Kinder werden vor dir gedeihen.) \\ Psalmen 97 ^{10} (MNG . Die den HERRN ihr lieb habt, hasset das Böse! Er, der die Seelen seiner Frommen behütet, wird sie erretten aus der Gottlosen Hand.) (LUTH1545 . Denn du, HErr, bist der Höchste in allen Landen; du bist sehr erhöhet über alle Götter.) (LUTH1912 . Denn du, HERR, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch erhöht über alle Götter.) (SCH1951 . Denn du, HERR, bist der Höchste über die ganze Erde; du bist hoch erhaben über alle Götter.) (ELB1871 . Denn du, Jehova, bist der Höchste über die ganze Erde; du bist sehr erhaben über alle Götter.) (NEUE . Von David. Auf, meine Seele, preise Jahwe, / und alles in mir seinen heiligen Namen!) \\ Psalmen 97 ^{11} (MNG . Licht erstrahlt dem Gerechten und Freude den redlich Gesinnten.) (LUTH1545 . Die ihr den HErrn liebet, hasset das Arge! Der HErr bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der GOttlosen Hand wird er sie erretten.) (LUTH1912 . Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Der HERR bewahret die Seelen seiner Heiligen; von der Gottlosen Hand wird er sie erretten.) (SCH1951 . Die ihr den HERRN liebt, hasset das Arge! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen und errettet sie von der Hand der Gottlosen.) (ELB1871 . Die ihr Jehova liebet, hasset das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Frommen; aus der Hand der Gesetzlosen errettet er sie.) (NEUE . Auf, meine Seele, preise Jahwe, / und vergiss es nie, was er für dich tat.) \\ Psalmen 97 ^{12} (MNG . Freut euch des HERRN, ihr Gerechten, und preist seinen heiligen Namen!) (LUTH1545 . Dem Gerechten muß das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.) (LUTH1912 . Dem Gerechten muß das Licht immer wieder aufgehen und Freude den frommen Herzen.) (SCH1951 . Licht wird dem Gerechten gespendet und Freude den aufrichtigen Herzen.) (ELB1871 . Licht ist gesät dem Gerechten, und Freude den von Herzen Aufrichtigen.) (NEUE . Er vergibt dir all deine Schuld. / Er ist es, der all deine Krankheiten heilt,) \\ Psalmen 98 ^{1} (MNG . Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied! Denn Wunderbares hat er vollbracht: den Sieg hat seine Rechte ihm verschafft und sein heiliger (oder: furchtbarer) Arm.) (LUTH1545 . Ihr Gerechten, freuet euch des HErrn; und danket ihm und preiset seine Heiligkeit!) (LUTH1912 . Ihr Gerechten freuet euch des HERRN und danket ihm und preiset seine Heiligkeit!) (SCH1951 . Freuet euch des HERRN, ihr Gerechten, und lobpreiset zum Gedächtnis seiner Heiligkeit!) (ELB1871 . Freuet euch, ihr Gerechten, in Jehova, und preiset sein heiliges Gedächtnis!) (NEUE . der dein Leben vom Verderben erlöst, / dich mit Liebe und Erbarmen bedeckt,) \\ Psalmen 98 ^{2} (MNG . Der HERR hat kundgetan sein hilfreiches Tun, vor den Augen der Völker seine Gerechtigkeit offenbart.) (LUTH1545 . Ein Psalm. Singet dem HErrn ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er sieget mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.) (LUTH1912 . Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied; denn er tut Wunder. Er siegt mit seiner Rechten und mit seinem heiligen Arm.) (SCH1951 . Ein Psalm. Singet dem HERRN ein neues Lied! Denn er hat Wunder getan; es half ihm seine Rechte und sein heiliger Arm.) (ELB1871 . {Ein Psalm.} Singet Jehova ein neues Lied! denn er hat Wunder getan; Rettung hat ihm verschafft seine Rechte und sein heiliger Arm.) (NEUE . der mit Gutem dein Alter sättigt / und wie beim Adler dein Jungsein wieder erschafft.) \\ Psalmen 98 ^{3} (MNG . Er hat gedacht seiner Gnade und Treue gegenüber dem Hause Israel: alle Enden der Erde haben geschaut die Heilstat unsers Gottes.) (LUTH1545 . Der HErr läßt sein Heil verkündigen, vor den Völkern läßt er seine Gerechtigkeit offenbaren.) (LUTH1912 . Der HERR läßt sein Heil verkündigen; vor den Völkern läßt er seine Gerechtigkeit offenbaren.) (SCH1951 . Der HERR hat sein Heil kundgetan; vor den Augen der Heiden hat er seine Gerechtigkeit offenbart.) (ELB1871 . Jehova hat kundgetan seine Rettung, vor den Augen der Nationen geoffenbart seine Gerechtigkeit.) (NEUE . Jahwe greift ein mit heilvollem Tun, / und allen Bedrückten schafft er ihr Recht.) \\ Psalmen 98 ^{4} (MNG . Jauchzet dem HERRN, alle Lande, brecht in Jubel aus und spielt!) (LUTH1545 . Er gedenket an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel. Aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.) (LUTH1912 . Er gedenkt an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel; aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.) (SCH1951 . Er hat sich seiner Gnade und Treue gegenüber dem Hause Israel erinnert; aller Welt Enden sehen das Heil unsres Gottes.) (ELB1871 . Er hat seiner Güte und seiner Treue gedacht dem Hause Israel; alle Enden der Erde haben die Rettung unseres Gottes gesehen.) (NEUE . Seine Pläne gab er Mose bekannt, / und Israel hat er die Taten gezeigt.) \\ Psalmen 98 ^{5} (MNG . Spielet zu Ehren des HERRN auf der Zither, auf der Zither und mit lautem Gesang,) (LUTH1545 . Jauchzet dem HErrn, alle Welt; singet, rühmet und lobet!) (LUTH1912 . Jauchzet dem HERRN, alle Welt; singet, rühmet und lobet!) (SCH1951 . Jauchzet dem HERRN, alle Welt; brecht in Jubel aus und singet!) (ELB1871 . Jauchzet Jehova, ganze Erde! brechet in Jubel aus und singet Psalmen!) (NEUE . Jahwe ist barmherzig und mit Liebe erfüllt, / voll unendlicher Güte und großer Geduld.) \\ Psalmen 98 ^{6} (MNG . mit Trompeten und Posaunenschall! Jauchzt vor dem HERRN, dem König!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn mit Harfen, mit Harfen und mit Psalmen;) (LUTH1912 . Lobet den HERRN mit Harfen, mit Harfen und Psalmen!) (SCH1951 . Singet dem HERRN mit der Harfe, mit der Harfe und mit klangvoller Stimme;) (ELB1871 . Singet Psalmen Jehova mit der Laute mit der Laute und der Stimme des Gesanges!) (NEUE . Er klagt uns nicht in einem fort an, / die Vorwürfe trägt er uns nicht ewig nach.) \\ Psalmen 98 ^{7} (MNG . Es tose das Meer und was darin wimmelt, der Erdkreis und seine Bewohner!) (LUTH1545 . mit Trommeten und Posaunen jauchzet vor dem HErrn, dem Könige!) (LUTH1912 . Mit Drommeten und Posaunen jauchzet vor dem HERRN, dem König!) (SCH1951 . mit Trompeten und Posaunenschall spielet vor dem König, dem HERRN!) (ELB1871 . Mit Trompeten und dem Schall der Posaune jauchzet vor dem König Jehova!) (NEUE . Er straft uns nicht, wie wir es verdienten, / und unsere Untaten zahlt er nicht heim.) \\ Psalmen 98 ^{8} (MNG . Die Ströme sollen in die Hände klatschen, die Berge allesamt jubeln) (LUTH1545 . Das Meer brause, und was drinnen ist, der Erdboden, und die drauf wohnen.) (LUTH1912 . Das Meer brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen.) (SCH1951 . Es brause das Meer und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen;) (ELB1871 . Es brause das Meer und seine Fülle, der Erdkreis und die darauf wohnen!) (NEUE . Denn so hoch der Himmel über der Erde steht, / so groß ist die Gnade für den, der Gott ehrt.) \\ Psalmen 98 ^{9} (MNG . vor dem HERRN, wenn er kommt, zu richten die Erde. Richten wird er den Erdkreis mit Gerechtigkeit und die Völker nach Gebühr.) (LUTH1545 . Die Wasserströme frohlocken, und alle Berge seien fröhlich) (LUTH1912 . Die Wasserströme frohlocken, und alle Berge seien fröhlich) (SCH1951 . die Ströme sollen in die Hände klatschen, alle Berge jubeln vor dem HERRN, weil er kommt, die Erde zu richten!) (ELB1871 . Mögen die Ströme in die Hände klatschen, mögen jubeln die Berge allzumal -) (NEUE . So weit wie der Osten vom Westen entfernt ist, / so weit schafft er unsere Schuld von uns weg.) \\ Psalmen 99 ^{1} (MNG . Der HERR ist König (vgl. 96,10): es zittern die Völker; er thront über den Cheruben (vgl. 80,2): es wankt die Erde.) (LUTH1545 . vor dem HErrn; denn er kommt, das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht.) (LUTH1912 . vor dem HERRN; denn er kommt das Erdreich zu richten. Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit und die Völker mit Recht.) (SCH1951 . Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.) (ELB1871 . vor Jehova! denn er kommt, die Erde zu richten: er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.) (NEUE . Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, / so erbarmt sich Jahwe über den, der ihn ehrt.) \\ Psalmen 99 ^{2} (MNG . Groß ist der HERR in Zion und hocherhaben über alle Völker.) (LUTH1545 . Der HErr ist König, darum toben die Völker; er sitzet auf Cherubim, darum reget sich die Welt.) (LUTH1912 . Der HERR ist König, darum zittern die Völker; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt.) (SCH1951 . Der HERR regiert; die Völker erzittern; er thront über Cherubim, die Erde wankt!) (ELB1871 . Jehova regiert: es zittern die Völker; er thront zwischen den Cherubim: es wankt die Erde.) (NEUE . Er weiß ja, was für Gebilde wir sind; / er vergisst es nicht: Wir bestehen aus Staub.) \\ Psalmen 99 ^{3} (MNG . Preisen sollen sie (oder: preisen soll man) deinen Namen, den großen und hehren – heilig ist er –,) (LUTH1545 . Der HErr ist groß zu Zion und hoch über alle Völker.) (LUTH1912 . Der HERR ist groß zu Zion und hoch über alle Völker.) (SCH1951 . Der HERR ist groß in Zion und hoch erhaben über alle Völker.) (ELB1871 . Groß ist Jehova in Zion, und hoch ist er über alle Völker.) (NEUE . Das Leben des Menschen ist wie das Gras, / es blüht wie eine Blume im Feld.) \\ Psalmen 99 ^{4} (MNG . und preisen die Stärke des Königs, der da liebt das Recht. Du hast gerechte Ordnung fest gegründet, Recht und Gerechtigkeit hast du in Jakob hergestellt.) (LUTH1545 . Man danke deinem großen und wunderbarlichen Namen, der da heilig ist.) (LUTH1912 . Man danke deinem großen und wunderbaren Namen, der da heilig ist.) (SCH1951 . Sie sollen loben deinen großen und furchtbaren Namen (heilig ist er)) (ELB1871 . Preisen sollen sie deinen Namen, den großen und furchtbaren, heilig ist er! -) (NEUE . Die Glut aus der Wüste fegt über sie hin. / Schon ist sie weg, hinterlässt keine Spur.) \\ Psalmen 99 ^{5} (MNG . Erhebet den HERRN, unsern Gott, und werft euch nieder vor dem Schemel seiner Füße: heilig ist er!) (LUTH1545 . Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit; du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.) (LUTH1912 . Im Reich dieses Königs hat man das Recht lieb. Du gibst Frömmigkeit, du schaffest Gericht und Gerechtigkeit in Jakob.) (SCH1951 . und die Stärke des Königs, der das Recht liebt; du hast die Redlichkeit fest gegründet; Recht und Gerechtigkeit hast du in Jakob geübt.) (ELB1871 . Und die Stärke des Königs, der das Recht liebt! Du stellst fest die Geradheit, du übst Recht und Gerechtigkeit in Jakob.) (NEUE . Doch die Güte Jahwes hat ewig Bestand, / sie gilt auf immer für den, der ihn ehrt; / ja selbst seinen Kindern, dem neuen Geschlecht,) \\ Psalmen 99 ^{6} (MNG . Mose und Aaron waren unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen: sie riefen zum HERRN, und er erhörte sie.) (LUTH1545 . Erhebet den HErrn, unsern GOtt, betet an zu seinem Fußschemel; denn er ist heilig.) (LUTH1912 . Erhebet den HERRN, unsern Gott, betet an zu seinem Fußschemel; denn er ist heilig.) (SCH1951 . Erhebet den HERRN, unsern Gott, und fallet nieder vor dem Schemel seiner Füße! Heilig ist er!) (ELB1871 . Erhebet Jehova, unseren Gott, und fallet nieder vor dem Schemel seiner Füße! Heilig ist er.) (NEUE . wenn sie den Bund halten, / das Gebotene tun.) \\ Psalmen 99 ^{7} (MNG . In der Wolkensäule redete er zu ihnen; sie wahrten seine Gebote, das Gesetz, das er ihnen gegeben.) (LUTH1545 . Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; sie riefen an den HErrn, und er erhörete sie.) (LUTH1912 . Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen, sie riefen an den HERRN, und er erhörte sie.) (SCH1951 . Mose und Aaron unter seinen Priestern und Samuel unter denen, die seinen Namen anriefen, sie riefen den HERRN an, und er erhörte sie.) (ELB1871 . Mose und Aaron unter seinen Priestern, und Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen, riefen zu Jehova, und er antwortete ihnen.) (NEUE . Im Himmel hat Jahwe seinen Thron aufgestellt / und herrscht als der König über alles, was ist.) \\ Psalmen 99 ^{8} (MNG . O HERR, unser Gott, du hast sie erhört, ein verzeihender Gott bist du ihnen gewesen, doch auch ein strafender ob ihrer Vergehen.) (LUTH1545 . Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule. Sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab.) (LUTH1912 . Er redete mit ihnen durch eine Wolkensäule; sie hielten seine Zeugnisse und Gebote, die er ihnen gab.) (SCH1951 . In der Wolkensäule redete er zu ihnen; sie bewahrten seine Zeugnisse und die Satzung, die er ihnen gab.) (ELB1871 . In der Wolkensäule redete er zu ihnen; sie bewahrten seine Zeugnisse und die Satzung, die er ihnen gegeben.) (NEUE . Auf, preist Jahwe, ihr Engel vor ihm, / ihr mächtigen Wesen, die ihr tut, was er sagt, / und gehorsam seine Befehle ausführt.) \\ Psalmen 99 ^{9} (MNG . Erhebet den HERRN, unsern Gott, und werft euch nieder auf seinem heiligen Berge, denn heilig ist der HERR, unser Gott!) (LUTH1545 . HErr, du bist unser GOtt, du erhöretest sie; du, GOtt, vergabest ihnen und straftest ihr Tun:) (LUTH1912 . HERR, du bist unser Gott, du erhörtest sie; du, Gott, vergabst ihnen und straftest ihr Tun.) (SCH1951 . HERR, unser Gott, du erhörtest sie; du warst ihnen ein vergebender Gott, doch ein Rächer ihrer Missetat.) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, du hast ihnen geantwortet! ein vergebender Gott warst du ihnen, und ein Rächer ihrer Taten.) (NEUE . Ja, lobt Jahwe, ihr himmlischen Heere, / ihr seine Diener, die tun, was er will.) \\ Psalmen 100 ^{1} (MNG . Ein Psalm als Dankbezeigung (oder: bei Darbringung eines Dankopfers). Jauchzet dem HERRN, alle Lande,) (LUTH1545 . Erhöhet den HErrn, unsern GOtt, und betet an zu seinem heiligen Berge; denn der HErr, unser GOtt, ist heilig:) (LUTH1912 . Erhöhet den HERRN, unsern Gott, und betet an zu seinem heiligen Berge; denn der HERR, unser Gott, ist heilig.) (SCH1951 . Erhebet den HERRN, unsern Gott, und fallet nieder vor seinem heiligen Berg! Denn heilig ist der HERR, unser Gott!) (ELB1871 . Erhebet Jehova, unseren Gott, und fallet nieder an seinem heiligen Berge! denn heilig ist Jehova, unser Gott.) (NEUE . Ihr Geschöpfe des Herrn: Auf, preist Jahwe, / wo immer ihr lebt und er euch regiert! / Auch du, meine Seele, auf, preise Jahwe!) \\ Psalmen 100 ^{2} (MNG . dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel!) (LUTH1545 . Ein Dankpsalm. Jauchzet dem HErrn, alle Welt!) (LUTH1912 . Ein Dankpsalm. Jauchzet dem HERRN, alle Welt!) (SCH1951 . Ein Lobgesang. Jauchzet dem HERRN, alle Welt!) (ELB1871 . {Ein Lobpsalm. } Jauchzet Jehova, ganze Erde!) (NEUE . Auf, meine Seele, preise Jahwe! / Jahwe, mein Gott, du bist sehr groß, / bekleidet mit Hoheit und Pracht.) \\ Psalmen 100 ^{3} (MNG . Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns geschaffen, und sein sind wir, sein Volk und die Herde, die er weidet.) (LUTH1545 . Dienet dem HErrn mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!) (LUTH1912 . Dient dem HERRN mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!) (SCH1951 . Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel!) (ELB1871 . Dienet Jehova mit Freuden; kommet vor sein Angesicht mit Jubel!) (NEUE . Du, der das Licht wie ein Tuch um sich schlingt, / den Himmel wie ein Zeltdach ausspannt;) \\ Psalmen 100 ^{4} (MNG . Zieht ein durch seine Tore mit Danken, in seines Tempels Höfe mit Lobgesang, dankt ihm, preist seinen Namen!) (LUTH1545 . Erkennet, daß der HErr GOtt ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.) (LUTH1912 . Erkennt, daß der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.) (SCH1951 . Erkennet, daß der HERR Gott ist; er hat uns gemacht, nicht wir uns selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.) (ELB1871 . Erkennet, daß Jehova Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, - sein Volk und die Herde seiner Weide.) (NEUE . der sich aus Wasser seine Kammern baut; / der Wolken zu seinen Wagen macht / und schwebt auf den Schwingen des Sturms;) \\ Psalmen 100 ^{5} (MNG . Denn freundlich ist der HERR, seine Gnade währt ewig und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!) (LUTH1912 . Geht zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!) (SCH1951 . Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, preiset seinen Namen!) (ELB1871 . Kommet in seine Tore mit Lob, in seine Vorhöfe mit Lobgesang! Lobet ihn, preiset seinen Namen!) (NEUE . der die Winde zu seinen Boten macht, / loderndes Feuer zu seinen Gehilfen.) \\ Psalmen 101 ^{1} (MNG . Von David, ein Psalm. Von Gnade und Recht will ich singen, dir, o HERR, will ich spielen!) (LUTH1545 . Denn der HErr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.) (SCH1951 . Denn der HERR ist gut; seine Gnade währt ewiglich und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Denn gut ist Jehova; seine Güte währt ewiglich, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Er hat die Erde auf Fundamente gegründet, / bis in Ewigkeit kommt sie niemals ins Wanken.) \\ Psalmen 101 ^{2} (MNG . Achten will ich auf fehllosen Wandel - wann wirst du zu mir kommen? In Herzensreinheit will ich wandeln im Innern meines Hauses.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen und dir, HErr, lobsagen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen und dir, HERR, lobsagen.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Von Gnade und Recht will ich singen; dir, HERR, soll es klingen!) (ELB1871 . {Von David; ein Psalm.} Von Güte und Recht will ich singen; dir, Jehova, will ich Psalmen singen.) (NEUE . Die Flut bedeckte sie wie ein Kleid, / das Wasser stand über den Bergen.) \\ Psalmen 101 ^{3} (MNG . Ich will nicht mein Auge gerichtet halten auf schandbare Dinge; das Tun der Abtrünnigen hasse ich: es soll mir nicht anhaften.) (LUTH1545 . Ich handle vorsichtig und redlich bei denen, die mir zugehören, und wandle treulich in meinem Hause.) (LUTH1912 . Ich handle vorsichtig und redlich bei denen, die mir zugehören, und wandle treulich in meinem Hause.) (SCH1951 . Ich möchte den unsträflichen Weg kennen lernen! Wann kommst du zu mir? Ich will wandeln in Einfalt meines Herzens inmitten meines Hauses.) (ELB1871 . Ich will weislich handeln auf vollkommenem Wege ; - wann wirst du zu mir kommen? - im Innern meines Hauses will ich wandeln in Lauterkeit meines Herzens.) (NEUE . Vor deiner Zurechtweisung musste es fliehen, / deine Donnerstimme trieb es fort.) \\ Psalmen 101 ^{4} (MNG . Ein falsches Herz soll fern von mir bleiben, einen Bösen will ich nicht kennen.) (LUTH1545 . Ich nehme mir keine böse Sache vor. Ich hasse den Übertreter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.) (LUTH1912 . Ich nehme mir keine böse Sache vor; ich hasse den Übeltäter und lasse ihn nicht bei mir bleiben.) (SCH1951 . Ich will nichts Schlechtes vor meine Augen stellen; Übertretung zu üben hasse ich, es soll mir nicht ankleben.) (ELB1871 . Ich will kein Belialsstück vor meine Augen stellen; das Tun der Abtrünnigen hasse ich: es soll mir nicht ankleben.) (NEUE . Da hoben sich die Berge, die Täler senkten sich / an den Ort, den du für sie bestimmt hast.) \\ Psalmen 101 ^{5} (MNG . Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich zum Schweigen bringen; wer stolze Augen hat und ein hoffärtig Herz, den werde ich nicht ertragen.) (LUTH1545 . Ein verkehret Herz muß von mir weichen; den Bösen leide ich nicht.) (LUTH1912 . Ein verkehrtes Herz muß von mir weichen; den Bösen leide ich nicht.) (SCH1951 . Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen; den Bösen will ich nicht kennen lernen!) (ELB1871 . Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen, den Bösen will ich nicht kennen.) (NEUE . Du hast dem Wasser Grenzen gesetzt, / es darf sie nie überschreiten, / nie wieder wird es die Erde bedecken.) \\ Psalmen 101 ^{6} (MNG . Meine Augen sollen blicken auf die Treuen im Lande: die sollen bei mir wohnen; wer auf frommen Wege wandelt, der soll mir dienen.) (LUTH1545 . Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich. Ich mag des nicht, der stolze Gebärden und hohen Mut hat.) (LUTH1912 . Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; ich mag den nicht, der stolze Gebärde und hohen Mut hat.) (SCH1951 . Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den mag ich nicht.) (ELB1871 . Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich vertilgen; wer stolzer Augen und hochmütigen Herzens ist, den will ich nicht dulden.) (NEUE . Du lässt Quellen entspringen, sie werden zu Bächen, / zwischen den Bergen fließen sie hin.) \\ Psalmen 101 ^{7} (MNG . Nicht darf inmitten meines Hauses weilen, wer Trug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehn vor meinen Augen.) (LUTH1545 . Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen, und habe gerne fromme Diener.) (LUTH1912 . Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen; und habe gerne fromme Diener.) (SCH1951 . Ich sehe auf die Treuen im Lande, daß sie bei mir wohnen; wer auf unsträflichem Wege wandelt, der soll mir dienen.) (ELB1871 . Meine Augen werden gerichtet sein auf die Treuen im Lande, damit sie bei mir wohnen; wer auf vollkommenem Wege wandelt, der soll mir dienen.) (NEUE . Wilde Tiere trinken aus ihnen, / die Wildesel löschen dort ihren Durst.) \\ Psalmen 101 ^{8} (MNG . Jeden Morgen (= Tag für Tag) will ich unschädlich machen alle Frevler im Lande, um auszurotten aus der Stadt des HERRN alle Übeltäter.) (LUTH1545 . Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen nicht bei mir.) (LUTH1912 . Falsche Leute halte ich nicht in meinem Hause; die Lügner gedeihen bei mir nicht.) (SCH1951 . In meinem Hause soll keiner wohnen, der sich Betrügereien erlaubt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.) (ELB1871 . Nicht soll wohnen im Innern meines Hauses, wer Trug übt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.) (NEUE . An diesen Bächen wohnen die Vögel, / aus dichtem Laub ertönt ihr Gesang.) \\ Psalmen 102 ^{1} (MNG . Gebet eines Elenden, wenn er verzagt ist (oder: sich schwach fühlt) und seine Klage vor dem Herrn ausschüttet.) (LUTH1545 . Frühe vertilge ich alle GOttlosen im Lande, daß ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HErrn.) (LUTH1912 . Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande, daß ich alle Übeltäter ausrotte aus der Stadt des HERRN.) (SCH1951 . Jeden Morgen will ich alle Gottlosen im Lande vertilgen, um alle Übeltäter auszurotten aus der Stadt des HERRN.) (ELB1871 . Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gesetzlosen des Landes, um aus der Stadt Jehovas auszurotten alle, die Frevel tun.) (NEUE . Du tränkst die Berge aus deinen Kammern, / durch dein Wirken wird die Erde satt.) \\ Psalmen 102 ^{2} (MNG . HERR, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir dringen!) (LUTH1545 . Ein Gebet des Elenden, so er betrübt ist und seine Klage vor dem HErrn ausschüttet.) (LUTH1912 . Ein Gebet des Elenden, so er betrübt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet.) (SCH1951 . Ein Gebet des Elenden, wenn er schmachtet und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet.) (ELB1871 . {Gebet eines Elenden, wenn er verschmachtet und seine Klage vor Jehova ausschüttet.}) (NEUE . Gras lässt du sprossen für das Vieh, / Pflanzen für die Arbeit des Menschen. / So zieht er Nahrung aus der Erde) \\ Psalmen 102 ^{3} (MNG . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage, wo mir angst ist! Neige dein Ohr mir zu am Tage, wo ich rufe; erhöre mich eilends!) (LUTH1545 . HErr, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kommen!) (LUTH1912 . HERR, höre mein Gebet und laß mein Schreien zu dir kommen!) (SCH1951 . O HERR, höre mein Gebet, und mein Schreien komme vor dich!) (ELB1871 . Jehova, höre mein Gebet, und laß zu dir kommen mein Schreien!) (NEUE . und Wein, der den Menschen erfreut, / Öl, mit dem er seinen Körper pflegt, / und Brot, mit dem er sich stärkt.) \\ Psalmen 102 ^{4} (MNG . Ach, meine Tage sind wie Rauch entschwunden und meine Gebeine wie von Brand durchglüht;) (LUTH1545 . Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not; neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!) (LUTH1912 . Verbirg dein Antlitz nicht vor mir in der Not, neige deine Ohren zu mir; wenn ich dich anrufe, so erhöre mich bald!) (SCH1951 . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage meiner Not; neige dein Ohr zu mir; am Tage, da ich dich anrufe, erhöre mich eilends!) (ELB1871 . Verbirg dein Angesicht nicht vor mir am Tage meiner Bedrängnis; neige zu mir dein Ohr; an dem Tage, da ich rufe, erhöre mich eilends!) (NEUE . Gesättigt werden die Bäume Jahwes, / die von ihm gepflanzten Libanonzedern.) \\ Psalmen 102 ^{5} (MNG . mein Herz ist versengt und verdorrt wie Gras, so daß ich sogar vergesse, Speise zu genießen;) (LUTH1545 . Denn meine Tage sind vergangen wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.) (LUTH1912 . Denn meine Tage sind vergangen wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.) (SCH1951 . Denn meine Tage sind in Rauch aufgegangen, und meine Gebeine glühen wie ein Ofen.) (ELB1871 . Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.) (NEUE . In ihnen nisten die Vögel. / Der Storch hat sein Haus in Zypressen.) \\ Psalmen 102 ^{6} (MNG . infolge meines Ächzens und Stöhnens klebt mein Gebein mir am Fleisch (oder: Leibe).) (LUTH1545 . Mein Herz ist geschlagen und verdorret wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.) (LUTH1912 . Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.) (SCH1951 . Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; denn ich habe vergessen, mein Brot zu essen.) (ELB1871 . Wie Kraut ist versengt und verdorrt mein Herz, daß ich vergessen habe, mein Brot zu essen.) (NEUE . Die hohen Berge gehören dem Steinbock, / dem Klippdachs bieten die Felsen Schutz.) \\ Psalmen 102 ^{7} (MNG . Ich gleiche dem Wasservogel in der Wüste, bin geworden wie ein Käuzlein in Trümmerstätten;) (LUTH1545 . Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.) (LUTH1912 . Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.) (SCH1951 . Vor lauter Seufzen kleben meine Knochen an meinem Fleisch.) (ELB1871 . Ob der Stimme meines Seufzens klebt mein Gebein an meinem Fleische.) (NEUE . Er hat den Mond gemacht, um Zeiten zu bestimmen, / die Sonne, die ihren Untergang kennt.) \\ Psalmen 102 ^{8} (MNG . ich finde keinen Schlaf und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.) (LUTH1545 . Ich bin gleich wie eine Rohrdommel in der Wüste; ich bin gleich wie ein Käuzlein in den verstörten Stätten.) (LUTH1912 . Ich bin wie eine Rohrdommel in der Wüste; ich bin gleich wie ein Käuzlein in den verstörten Stätten.) (SCH1951 . Ich gleiche einer Rohrdommel in der Wüste, bin wie ein Käuzlein in den Ruinen;) (ELB1871 . Ich gleiche dem Pelikan der Wüste, bin wie die Eule der Einöden.) (NEUE . Du lässt die Dunkelheit kommen, und es wird Nacht; / da regen sich alle Tiere im Wald.) \\ Psalmen 102 ^{9} (MNG . Tagtäglich schmähen mich meine Feinde; und die gegen mich toben, wünschen mir Unheil an.) (LUTH1545 . Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.) (LUTH1912 . Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.) (SCH1951 . ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.) (ELB1871 . Ich wache, und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.) (NEUE . Die Junglöwen brüllen nach Beute, / sie fordern ihre Speise von Gott.) \\ Psalmen 102 ^{10} (MNG . Ach, Asche eß ich als Brot und mische meinen Trank mit Tränen) (LUTH1545 . Täglich schmähen mich meine Feinde; und die mich spotten, schwören bei mir.) (LUTH1912 . Täglich schmähen mich meine Feinde; und die mich verspotten, schwören bei mir.) (SCH1951 . Täglich schmähen mich meine Feinde, und die wider mich toben, schwören bei mir;) (ELB1871 . Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die wider mich rasen, schwören bei mir.) (NEUE . Geht die Sonne auf, ziehen sie sich zurück / und suchen im Versteck ihr Lager.) \\ Psalmen 102 ^{11} (MNG . ob deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich hochgehoben und niedergeschleudert.) (LUTH1545 . Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen) (LUTH1912 . Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen) (SCH1951 . denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Tränen) (ELB1871 . Denn Asche esse ich wie Brot, und meinen Trank vermische ich mit Tränen) (NEUE . Dann geht der Mensch an seine Arbeit / und tut seine Pflicht bis zum Abend.) \\ Psalmen 102 ^{12} (MNG . Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich selbst verdorre wie Gras!) (LUTH1545 . vor deinem Dräuen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.) (LUTH1912 . vor deinem Drohen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.) (SCH1951 . wegen deines Grimms und deines Zorns, daß du mich aufgehoben und hingeschleudert hast.) (ELB1871 . Vor deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen.) (NEUE . Wie zahlreich sind deine Werke, Jahwe! / Du hast sie alle mit Weisheit gemacht. / Von deinen Geschöpfen ist die Erde erfüllt.) \\ Psalmen 102 ^{13} (MNG . Du aber, HERR, thronst ewiglich, und dein Gedächtnis bleibt von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Meine Tage sind dahin wie ein Schatten; und ich verdorre wie Gras.) (LUTH1912 . Meine Tage sind dahin wie Schatten, und ich verdorre wie Gras.) (SCH1951 . Meine Tage sind wie ein langgestreckter Schatten, und ich verdorre wie Gras.) (ELB1871 . Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten, und ich verdorre wie Kraut.) (NEUE . Da ist das Meer, groß und weit nach allen Seiten hin; / da wimmelt es von Leben, groß und klein und ohne Zahl.) \\ Psalmen 102 ^{14} (MNG . Du wirst dich erheben, dich Zions erbarmen, denn Zeit ist’s, Gnade an ihm zu üben: die Stunde ist da) (LUTH1545 . Du aber, HErr, bleibest ewiglich und dein Gedächtnis für und für.) (LUTH1912 . Du aber, HERR, bleibst ewiglich und dein Gedächtnis für und für.) (SCH1951 . Aber du, o HERR, bleibst ewig und dein Gedächtnis von einem Geschlecht zum andern.) (ELB1871 . Du aber, Jehova, bleibst auf ewig, und dein Gedächtnis ist von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Da ziehen Schiffe ihre Bahn, / auch der Leviatan, der Riesenfisch, / den du gebildet hast, um mit ihm zu spielen.) \\ Psalmen 102 ^{15} (MNG . - denn deine Knechte lieben Zions Steine, und Weh erfaßt sie um seinen Schutt –,) (LUTH1545 . Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seiest, und die Stunde ist kommen.) (LUTH1912 . Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seist, und die Stunde ist gekommen.) (SCH1951 . Du wollest dich aufmachen und dich über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, daß du ihr gnädig seiest, die Stunde ist gekommen!) (ELB1871 . Du wirst aufstehen, wirst dich Zions erbarmen; denn es ist Zeit, es zu begnadigen, denn gekommen ist die bestimmte Zeit;) (NEUE . Sie alle, sie warten auf dich, / dass du ihnen ihre Speise gibst zur richtigen Zeit.) \\ Psalmen 102 ^{16} (MNG . damit die Heiden fürchten lernen den Namen des HERRN und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.) (LUTH1545 . Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie gebauet würde, und sähen gerne, daß ihre Steine und Kalk zugerichtet würden;) (LUTH1912 . Denn deine Knechte wollten gerne, daß sie gebaut würde, und sähen gerne, daß ihre Steine und Kalk zugerichtet würden,) (SCH1951 . Denn deine Knechte lieben Zions Steine und trauern über ihren Schutt.) (ELB1871 . Denn deine Knechte haben Gefallen an seinen Steinen und haben Mitleid mit seinem Schutt.) (NEUE . Du gibst ihnen, und sie sammeln sie ein. / Du öffnest deine Hand: Sie werden an guten Dingen satt.) \\ Psalmen 102 ^{17} (MNG . Denn der HERR hat Zion wieder aufgebaut, ist in seiner Herrlichkeit dort erschienen,) (LUTH1545 . daß die Heiden den Namen des HErrn fürchten und alle Könige auf Erden deine Ehre;) (LUTH1912 . daß die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden dein Ehre,) (SCH1951 . Dann werden die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden deine Herrlichkeit,) (ELB1871 . Und die Nationen werden den Namen Jehovas fürchten, und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.) (NEUE . Du verbirgst dein Gesicht: Sie werden verstört. / Du entziehst ihren Atem: Sie vergehen / und werden wieder zu Staub.) \\ Psalmen 102 ^{18} (MNG . hat dem Gebet der Verlass’nen sich zugewandt und ihr Flehen nicht verachtet.) (LUTH1545 . daß der HErr Zion bauet und erscheinet in seiner Ehre.) (LUTH1912 . daß der HERR Zion baut und erscheint in seiner Ehre.) (SCH1951 . wenn der HERR Zion gebaut hat und erschienen ist in seiner Herrlichkeit,) (ELB1871 . Denn Jehova wird Zion aufbauen, wird erscheinen in seiner Herrlichkeit;) (NEUE . Du sendest deinen Lebensgeist: Sie werden geschaffen. / Du erneuerst das Gesicht der Erde.) \\ Psalmen 102 ^{19} (MNG . Dies werde aufgeschrieben fürs kommende Geschlecht, damit das neugeschaffne Volk den HERRN lobpreise,) (LUTH1545 . Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmähet ihr Gebet nicht.) (LUTH1912 . Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht.) (SCH1951 . wenn er sich zum Gebet der Heimatlosen gewendet und ihr Gebet nicht verachtet hat.) (ELB1871 . Er wird sich wenden zum Gebete des Entblößten, und ihr Gebet wird er nicht verachten.) (NEUE . Die Herrlichkeit Jahwes bleibe ewig! / Jahwe freue sich an seinen Werken!) \\ Psalmen 102 ^{20} (MNG . daß von seiner heiligen Höhe er herabgeschaut, daß der HERR geblickt hat vom Himmel zur Erde,) (LUTH1545 . Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk, das geschaffen soll werden, wird den HErrn loben.) (LUTH1912 . Das werde geschrieben auf die Nachkommen; und das Volk, das geschaffen soll werden, wird den HERRN loben.) (SCH1951 . Das wird man aufschreiben für das spätere Geschlecht, und das Volk, das geschaffen werden soll, wird den HERRN loben,) (ELB1871 . Das wird aufgeschrieben werden für das künftige Geschlecht; und ein Volk, das erschaffen werden soll, wird Jehova loben.) (NEUE . Blickt er die Erde an, bebt sie; / berührt er die Berge, speien sie Rauch.) \\ Psalmen 102 ^{21} (MNG . um das Seufzen der Gefangnen zu hören und die dem Tode Geweihten frei zu machen,) (LUTH1545 . Denn er schauet von seiner heiligen Höhe, und der HErr siehet vom Himmel auf Erden,) (LUTH1912 . Denn er schaut von seiner heiligen Höhe, und der HERR sieht vom Himmel auf die Erde,) (SCH1951 . daß er herabgeschaut hat von der Höhe seines Heiligtums, daß der HERR vom Himmel zur Erde geblickt hat,) (ELB1871 . Denn er hat herniedergeblickt von der Höhe seines Heiligtums, Jehova hat herabgeschaut vom Himmel auf die Erde,) (NEUE . Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, / will meinem Gott spielen, so lange ich bin.) \\ Psalmen 102 ^{22} (MNG . damit man verkünde in Zion den Namen des HERRN und seinen Ruhm in Jerusalem,) (LUTH1545 . daß er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes,) (LUTH1912 . daß er das Seufzen des Gefangenen höre und losmache die Kinder des Todes,) (SCH1951 . zu hören das Seufzen der Gefangenen und loszumachen die Kinder des Todes;) (ELB1871 . Um zu hören das Seufzen des Gefangenen, um zu lösen die Kinder des Todes;) (NEUE . Möge ihm gefallen, was ich ersinne, / denn ich selbst freue mich an Jahwe!) \\ Psalmen 102 ^{23} (MNG . wenn die Völker sich allzumal versammeln und die Königreiche, um (Gott) dem HERRN zu dienen.) (LUTH1545 . auf daß sie zu Zion predigen den Namen des HErrn und sein Lob zu Jerusalem,) (LUTH1912 . auf daß sie zu Zion predigen den Namen des HERRN und sein Lob zu Jerusalem,) (SCH1951 . auf daß sie den Namen des HERRN preisen zu Zion und sein Lob in Jerusalem,) (ELB1871 . Damit man den Namen Jehovas verkündige in Zion, und in Jerusalem sein Lob,) (NEUE . Mögen die Sünder von der Erde verschwinden / und die Gottlosen nicht mehr sein! / Auf, meine Seele, preise Jahwe! / Halleluja!) \\ Psalmen 102 ^{24} (MNG . Gelähmt hat er mir auf dem Wege die Kraft, hat verkürzt meine Lebenstage.) (LUTH1545 . wenn die Völker zusammenkommen und die Königreiche, dem HErrn zu dienen.) (LUTH1912 . wenn die Völker zusammenkommen und die Königreiche, dem HERRN zu dienen.) (SCH1951 . wenn die Völker sich versammeln allzumal und die Königreiche, dem HERRN zu dienen.) (ELB1871 . Wenn die Völker sich versammeln werden allzumal, und die Königreiche, um Jehova zu dienen.) (NEUE . Preist Jahwe! Ruft aus seinen Namen, / macht den Völkern seine Taten bekannt!) \\ Psalmen 102 ^{25} (MNG . Nun fleh’ ich: »Mein Gott, raffe mich nicht hinweg in der Mitte meiner Tage, du, dessen Jahre währen für und für!«) (LUTH1545 . Er demütiget auf dem Wege meine Kraft; er verkürzet meine Tage.) (LUTH1912 . Er demütigt auf dem Wege meine Kraft; er verkürzt meine Tage.) (SCH1951 . Er hat auf dem Wege meine Kraft gebeugt, meine Tage verkürzt.) (ELB1871 . Er hat meine Kraft gebeugt auf dem Wege, hat verkürzt meine Tage.) (NEUE . Singt ihm, spielt ihm / und redet von all seinen Wundern!) \\ Psalmen 102 ^{26} (MNG . Vorzeiten hast du die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk:) (LUTH1545 . Ich sage: Mein GOtt, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.) (LUTH1912 . Ich sage: Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.) (SCH1951 . Ich spreche: Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.) (ELB1871 . Ich sprach: Mein Gott, nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Tage! - Von Geschlecht zu Geschlecht sind deine Jahre.) (NEUE . Rühmt euch seines heiligen Namens! / Die ihn suchen, können sich freuen!) \\ Psalmen 102 ^{27} (MNG . sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle zerfallen wie ein Gewand, wie ein Kleid wirst du sie verwandeln (oder: wechseln), und so werden sie sich wandeln (= verschwinden).) (LUTH1545 . Du hast vorhin die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (LUTH1912 . Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (SCH1951 . Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (ELB1871 . Du hast vormals die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (NEUE . Fragt nach Jahwe und seiner Macht, / sucht seine Nähe zu aller Zeit!) \\ Psalmen 102 ^{28} (MNG . Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.) (LUTH1545 . Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden alle veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst.) (LUTH1912 . Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst.) (SCH1951 . Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden wie ein Kleid veralten, wie ein Gewand wirst du sie wechseln, und sie werden verschwinden.) (ELB1871 . Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid; wie ein Gewand wirst du sie verwandeln, und sie werden verwandelt werden;) (NEUE . Denkt an die Wunder, die er tat, / die Beweise seiner Macht und seine Rechtsentscheide.) \\ Psalmen 102 ^{29} (MNG . Die Kinder deiner Knechte werden (sicher) wohnen, und ihr Geschlecht wird fest bestehen vor dir.) (LUTH1545 . Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.) (LUTH1912 . Du aber bleibest, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.) (SCH1951 . Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende!) (ELB1871 . Du aber bist derselbe, und deine Jahre enden nicht.) (NEUE . Ihr Nachkommen seines Dieners Abraham, / ihr Söhne Jakobs, seine Erwählten:) \\ Psalmen 103 ^{1} (MNG . Von David. Lobe (= preise) den HERRN, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!) (LUTH1545 . Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir gedeihen.) (LUTH1912 . Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir gedeihen.) (SCH1951 . Die Kinder deiner Knechte werden bleiben, und ihr Same wird vor dir bestehen.) (ELB1871 . Die Söhne deiner Knechte werden wohnen, und ihr Same wird vor dir feststehen.) (NEUE . Das ist Jahwe, unser Gott! / Seine Rechtsentscheide gelten in der ganzen Welt.) \\ Psalmen 103 ^{2} (MNG . Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Lobe den HErrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!) (SCH1951 . Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!) (ELB1871 . {Von David.} Preise Jehova, meine Seele, und all mein Inneres seinen heiligen Namen!) (NEUE . Niemals vergisst er seinen Bund / - sein Versprechen gilt tausend Generationen -,) \\ Psalmen 103 ^{3} (MNG . Der dir alle deine Schuld vergibt und alle deine Gebrechen heilt;) (LUTH1545 . Lobe den HErrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,) (LUTH1912 . Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:) (SCH1951 . Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan!) (ELB1871 . Preise Jehova, meine Seele, und vergiß nicht alle seine Wohltaten!) (NEUE . den er mit Abraham schloss, / und seinen Eid mit Isaak.) \\ Psalmen 103 ^{4} (MNG . der dein Leben erlöst vom Verderben (oder: Tode), der dich krönt mit Gnade und Erbarmen;) (LUTH1545 . der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,) (LUTH1912 . der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,) (SCH1951 . Der dir alle deine Sünden vergibt und alle deine Gebrechen heilt;) (ELB1871 . Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit, der da heilt alle deine Krankheiten;) (NEUE . Er gab ihn Jakob als Ordnung, / Israel als ewigen Bund.) \\ Psalmen 103 ^{5} (MNG . der dein Alter mit guten Gaben sättigt, daß, dem Adler gleich, sich erneut deine Jugend.) (LUTH1545 . der dein Leben vom Verderben erlöset, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,) (LUTH1912 . der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,) (SCH1951 . der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;) (ELB1871 . der dein Leben erlöst von der Grube, der dich krönt mit Güte und Erbarmungen;) (NEUE . Er sagte: Dir will ich das Land Kanaan geben / als Erbland, das euch zugeteilt ist.) \\ Psalmen 103 ^{6} (MNG . Gerechtigkeit übt der HERR, schafft allen Unterdrückten ihr Recht;) (LUTH1545 . der deinen Mund fröhlich machet, und du wieder jung wirst wie ein Adler.) (LUTH1912 . der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.) (SCH1951 . der dein Alter mit Gutem sättigt, daß du wieder jung wirst wie ein Adler.) (ELB1871 . der mit Gutem sättigt dein Alter; deine Jugend erneuert sich wie die des Adlers.) (NEUE . Sie waren damals leicht zu zählen, / nur wenig Leute und Fremde dabei.) \\ Psalmen 103 ^{7} (MNG . er hat Mose seine Wege (= sein Walten) kundgetan, den Kindern Israel seine Großtaten.) (LUTH1545 . Der HErr schaffet Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.) (LUTH1912 . Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.) (SCH1951 . Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft allen Unterdrückten Recht.) (ELB1871 . Jehova übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen, die bedrückt werden.) (NEUE . Sie zogen von einem Volk zum anderen, / von einem Reich zu einem anderen Volk.) \\ Psalmen 103 ^{8} (MNG . Barmherzig und gnädig ist der HERR, voller Langmut und reich an Güte;) (LUTH1545 . Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.) (LUTH1912 . Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.) (SCH1951 . Er hat seine Wege Mose kundgetan, den Kindern Israel seine Taten.) (ELB1871 . Er tat seine Wege kund dem Mose, den Kindern Israel seine Taten.) (NEUE . Er erlaubte keinem Menschen, sie zu bedrücken, / ihretwegen wies er Könige zurecht:) \\ Psalmen 103 ^{9} (MNG . er wird nicht ewig hadern und den Zorn nicht immerdar festhalten;) (LUTH1545 . Barmherzig und gnädig ist der HErr, geduldig und von großer Güte.) (LUTH1912 . Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.) (SCH1951 . Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.) (ELB1871 . Barmherzig und gnädig ist Jehova, langsam zum Zorn und groß an Güte;) (NEUE . "Tastet meine Gesalbten nicht an, / tut meinen Propheten nichts Böses!") \\ Psalmen 103 ^{10} (MNG . er handelt nicht mit uns (oder: an uns) nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsern Missetaten;) (LUTH1545 . Er wird nicht immer hadern, noch ewiglich Zorn halten.) (LUTH1912 . Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.) (SCH1951 . Er wird nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen.) (ELB1871 . Er wird nicht immerdar rechten und nicht ewiglich nachtragen.) (NEUE . Dann brachte er eine Hungersnot über das Land, / entzog jeden Vorrat an Brot.) \\ Psalmen 103 ^{11} (MNG . nein, so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über denen, die ihn fürchten;) (LUTH1545 . Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat.) (LUTH1912 . Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.) (SCH1951 . Er hat nicht mit uns gehandelt nach unsern Sünden und uns nicht vergolten nach unsrer Missetat;) (ELB1871 . Er hat uns nicht getan nach unseren Sünden, und nach unseren Ungerechtigkeiten uns nicht vergolten.) (NEUE . Er schickte ihnen einen Mann voraus: / Josef wurde als Sklave verkauft.) \\ Psalmen 103 ^{12} (MNG . so fern der Sonnenaufgang ist vom Niedergang, läßt er unsre Verschuldungen fern von uns sein;) (LUTH1545 . Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.) (LUTH1912 . Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, läßt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.) (SCH1951 . denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über die, so ihn fürchten;) (ELB1871 . Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten;) (NEUE . Sie zwängten seine Füße in Fesseln, / Eisen umschloss seinen Hals,) \\ Psalmen 103 ^{13} (MNG . wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt der HERR sich derer, die ihn fürchten.) (LUTH1545 . So ferne der Morgen ist vom Abend, lässet er unsere Übertretung von uns sein.) (LUTH1912 . So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein.) (SCH1951 . so fern der Morgen ist vom Abend, hat er unsre Übertretung von uns entfernt.) (ELB1871 . So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen.) (NEUE . bis eintraf, was er vorausgesagt hatte, / bis das Wort Jahwes seine Unschuld bewies.) \\ Psalmen 103 ^{14} (MNG . Denn er weiß, welch ein Gebilde wir sind, er denkt daran, daß wir Staub sind.) (LUTH1545 . Wie sich ein Vater über Kinder erbarmet, so erbarmet sich der HErr über die, so ihn fürchten.) (LUTH1912 . Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.) (SCH1951 . Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten;) (ELB1871 . Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich Jehova über die, welche ihn fürchten.) (NEUE . Der König befahl, seine Fesseln zu lösen, / der Herrscher über Völker ließ ihn frei.) \\ Psalmen 103 ^{15} (MNG . Der Mensch – dem Grase gleicht seine Lebenszeit, wie die Blume des Feldes, so blüht er:) (LUTH1545 . Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.) (LUTH1912 . Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.) (SCH1951 . denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind.) (ELB1871 . Denn er kennt unser Gebilde, ist eingedenk, daß wir Staub sind.) (NEUE . Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, / zum Herrscher über seinen ganzen Besitz,) \\ Psalmen 103 ^{16} (MNG . wenn ein Windstoß über sie hinfährt, ist sie dahin, und ihr Standort weiß nichts mehr von ihr.) (LUTH1545 . Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.) (LUTH1912 . Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;) (SCH1951 . Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde;) (ELB1871 . Der Mensch - wie Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, also blüht er.) (NEUE . um seine Oberen durch seinen Willen zu fesseln, / seine Ältesten Weisheit zu lehren.) \\ Psalmen 103 ^{17} (MNG . Doch die Gnade des HERRN erweist sich von Ewigkeit zu Ewigkeit an denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit besteht für Kindeskinder) (LUTH1545 . Wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.) (LUTH1912 . wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.) (SCH1951 . wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr;) (ELB1871 . Denn ein Wind fährt darüber, und sie ist nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.) (NEUE . Dann kam Israel nach Ägypten, / Jakob wurde Gast im Lande Hams.) \\ Psalmen 103 ^{18} (MNG . bei denen, die seinen Bund bewahren und seiner Gebote gedenken, um sie auszuführen.) (LUTH1545 . Die Gnade aber des HErrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind) (LUTH1912 . Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind) (SCH1951 . aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind;) (ELB1871 . Die Güte Jehovas aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, welche ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskinder hin;) (NEUE . Gott ließ sein Volk sehr fruchtbar sein, / machte es stärker als seine Bedränger.) \\ Psalmen 103 ^{19} (MNG . Der HERR hat seinen Thron im Himmel festgestellt, und seine Königsmacht umschließt das All.) (LUTH1545 . bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie danach tun.) (LUTH1912 . bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, daß sie darnach tun.) (SCH1951 . bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, sie zu tun.) (ELB1871 . Für die, welche seinen Bund halten, und seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.) (NEUE . Er änderte ihr Herz zum Hass gegen sein Volk, / sie begannen seine Diener zu täuschen.) \\ Psalmen 103 ^{20} (MNG . Lobet (= preiset) den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr sein Wort vollführt, gehorsam der Stimme seines Gebots!) (LUTH1545 . Der HErr hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrschet über alles.) (LUTH1912 . Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.) (SCH1951 . Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Herrschaft erstreckt sich über alles.) (ELB1871 . Jehova hat in den Himmeln festgestellt seinen Thron, und sein Reich herrscht über alles.) (NEUE . Er schickte Mose, seinen Knecht, / und Aaron, den er sich erwählte.) \\ Psalmen 103 ^{21} (MNG . Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, Vollstrecker seines Willens!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, daß man höre die Stimme seines Worts.) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, daß man höre auf die Stimme seines Wortes!) (SCH1951 . Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, gehorsam der Stimme seines Worts!) (ELB1871 . Preiset Jehova, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!) (NEUE . Sie taten die angekündigten Zeichen, / seine Machtbeweise im Land der Hamiten.) \\ Psalmen 103 ^{22} (MNG . Lobet den HERRN, alle seine Werke an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!) (SCH1951 . Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!) (ELB1871 . Preiset Jehova, alle seine Heerscharen, ihr seine Diener, Täter seines Wohlgefallens!) (NEUE . Er schickte Finsternis, machte es finster, / diesmal widersprachen sie nicht.) \\ Psalmen 104 ^{1} (MNG . Lobe (= preise) den HERRN, meine Seele! O HERR, mein Gott, wie bist du so groß! In Erhabenheit (oder: Majestät) und Pracht bist du gekleidet,) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HErrn, meine Seele!) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!) (SCH1951 . Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!) (ELB1871 . Preiset Jehova, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Preise Jehova, meine Seele!) (NEUE . Er verwandelte ihre Gewässer in Blut, / ließ ihre Fische darin sterben.) \\ Psalmen 104 ^{2} (MNG . du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie ein Zeltdach,) (LUTH1545 . Lobe den HErrn, meine Seele! HErr, mein GOtt, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.) (LUTH1912 . Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.) (SCH1951 . Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; mit Pracht und Majestät bist du angetan,) (ELB1871 . Preise Jehova, meine Seele! Jehova, mein Gott, du bist sehr groß, mit Majestät und Pracht bist du bekleidet;) (NEUE . Das Land wimmelte von Fröschen / bis in den Palast ihres Königs.) \\ Psalmen 104 ^{3} (MNG . der die Balken seines Palastes im Wasser festlegt, der Wolken macht zu seinem Wagen, einherfährt auf den Flügeln des Windes;) (LUTH1545 . Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;) (LUTH1912 . Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;) (SCH1951 . du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der den Himmel ausspannt wie ein Zelt,) (ELB1871 . Du, der in Licht sich hüllt wie in ein Gewand, der die Himmel ausspannt gleich einer Zeltdecke;) (NEUE . Auf seinen Befehl kam das Ungeziefer, / Stechmücken über das ganze Gebiet.) \\ Psalmen 104 ^{4} (MNG . der Winde zu seinen Boten bestellt, zu seinen Dienern lohendes Feuer (= flammende Blitze).) (LUTH1545 . du wölbest es oben mit Wasser; du fährest auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehest auf den Fittichen des Windes) (LUTH1912 . Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;) (SCH1951 . der sich seinen Söller zimmert aus Wasser, Wolken zu seinem Wagen macht und auf den Fittichen des Windes einherfährt,) (ELB1871 . der seine Obergemächer bälkt in den Wassern, der Wolken macht zu seinem Gefährt, der da einherzieht auf den Fittichen des Windes;) (NEUE . Er gab ihnen Hagel als Regen, / Blitze flammten über das Land.) \\ Psalmen 104 ^{5} (MNG . Er hat die Erde gegründet auf ihre Pfeiler (oder: Säulen), so daß sie in alle Ewigkeit nicht wankt.) (LUTH1545 . der du machest deine Engel zu Winden und deine Diener zu Feuerflammen;) (LUTH1912 . der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;) (SCH1951 . der Winde zu seinen Boten macht, Feuerflammen zu seinen Dienern.) (ELB1871 . Der seine Engel zu Winden macht, seine Diener zu flammendem Feuer.) (NEUE . Er schlug ihnen Rebe und Feige, / zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet.) \\ Psalmen 104 ^{6} (MNG . Mit der Urflut gleich einem Kleide bedecktest du sie: bis über die Berge standen die Wasser;) (LUTH1545 . der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.) (LUTH1912 . der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.) (SCH1951 . Er hat die Erde auf ihre Grundfesten gestützt, daß sie nimmermehr wanken wird.) (ELB1871 . Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten; sie wird nicht wanken immer und ewiglich.) (NEUE . Er befahl: Da kamen Heuschreckenschwärme, / und ihre Larven waren ohne Zahl.) \\ Psalmen 104 ^{7} (MNG . doch vor deinem Schelten (= Drohruf) flohen sie, vor der Stimme deines Donners wichen sie angstvoll zurück.) (LUTH1545 . Mit der Tiefe deckest du es wie mit einem Kleid, und Wasser stehen über den Bergen.) (LUTH1912 . Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.) (SCH1951 . Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen;) (ELB1871 . Mit der Tiefe hattest du sie bedeckt wie mit einem Gewande; die Wasser standen über den Bergen.) (NEUE . Sie fraßen alles Grün im Land, / sie fraßen alle Felder kahl.) \\ Psalmen 104 ^{8} (MNG . Da stiegen die Berge empor, und die Täler senkten sich an den Ort, den du ihnen verordnet.) (LUTH1545 . Aber von deinem Schelten fliehen sie, von deinem Donner fahren sie dahin.) (LUTH1912 . Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.) (SCH1951 . aber vor deinem Schelten flohen sie, von deiner Donnerstimme wurden sie verscheucht.) (ELB1871 . Vor deinem Schelten flohen sie, vor der Stimme deines Donners eilten sie hinweg -) (NEUE . Er erschlug alle Erstgeburt in ihrem Land, / die Ersten ihrer ganzen Manneskraft.) \\ Psalmen 104 ^{9} (MNG . Eine Grenze hast du gesetzt, die sie nicht überschreiten: sie dürfen die Erde nicht nochmals bedecken.) (LUTH1545 . Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.) (LUTH1912 . Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.) (SCH1951 . Berge stiegen empor, Täler senkten sich zu dem Ort, welchen du ihnen gesetzt hast.) (ELB1871 . die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler - an den Ort, den du ihnen festgesetzt.) (NEUE . Dann führte er sie heraus, beladen mit Silber und Gold, / kein Strauchelnder war unter ihren Stämmen.) \\ Psalmen 104 ^{10} (MNG . Quellen läßt er den Bächen zugehn: zwischen den Bergen rieseln sie dahin;) (LUTH1545 . Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht, und müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken.) (LUTH1912 . Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.) (SCH1951 . Du hast den Wassern eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.) (ELB1871 . Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.) (NEUE . Ägypten war froh, als sie zogen, / denn die Angst vor ihnen hatte sie gepackt.) \\ Psalmen 104 ^{11} (MNG . sie tränken alles Getier des Feldes, die Wildesel löschen ihren Durst;) (LUTH1545 . Du lässest Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,) (LUTH1912 . Du läßt Brunnen quellen in den Gründen, daß die Wasser zwischen den Bergen hinfließen,) (SCH1951 . Du lässest Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin;) (ELB1871 . Du, der Quellen entsendet in die Täler; zwischen den Bergen fließen sie dahin;) (NEUE . Er breitete eine Wolke als Decke aus, / ein Feuer, um die Nacht zu erleuchten.) \\ Psalmen 104 ^{12} (MNG . an ihnen wohnen die Vögel des Himmels, lassen ihr Lied aus den Zweigen erschallen.) (LUTH1545 . daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.) (LUTH1912 . daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.) (SCH1951 . sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst.) (ELB1871 . Sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;) (NEUE . Sie forderten; da ließ er Wachteln kommen / und sättigte sie mit Himmelsbrot.) \\ Psalmen 104 ^{13} (MNG . Er tränkt die Berge aus seinem Himmelspalast: vom Segen deines Schaffens wird die Erde satt.) (LUTH1545 . An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.) (LUTH1912 . An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.) (SCH1951 . Über ihnen wohnen die Vögel des Himmels; die lassen aus dem Dickicht ihre Stimme erschallen.) (ELB1871 . An denselben wohnen die Vögel des Himmels, zwischen den Zweigen hervor lassen sie ihre Stimme erschallen.) (NEUE . Er öffnete den Felsen; da floss Wasser heraus. / Es lief wie ein Strom in die Wüste.) \\ Psalmen 104 ^{14} (MNG . Gras läßt er sprossen für das Vieh und Pflanzen für den Bedarf der Menschen, um Brotkorn aus der Erde hervorgehn zu lassen und Wein, der des Menschen Herz erfreut;) (LUTH1545 . Du feuchtest die Berge von oben her; du machest das Land voll Früchte, die du schaffest.) (LUTH1912 . Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest;) (SCH1951 . Du tränkst die Berge von deinem Söller herab; von der Frucht deiner Werke wird die Erde satt.) (ELB1871 . Du, der die Berge tränkt aus seinen Obergemächern; von der Frucht deiner Werke wird die Erde gesättigt.) (NEUE . Ja, er dachte an sein heiliges Wort / und an seinen Diener Abraham.) \\ Psalmen 104 ^{15} (MNG . um jedes Antlitz erglänzen zu lassen vom Öl und durch Brot das Herz des Menschen zu stärken.) (LUTH1545 . Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,) (LUTH1912 . du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,) (SCH1951 . Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, die der Mensch bearbeiten soll, um Nahrung aus der Erde zu ziehen;) (ELB1871 . Der Gras hervorsprossen läßt für das Vieh, und Kraut zum Dienste der Menschen: um Brot hervorzubringen aus der Erde.) (NEUE . Er führte sein Volk in Freude heraus, / in Jubel seine Erwählten.) \\ Psalmen 104 ^{16} (MNG . Es trinken sich satt die Bäume des HERRN, die Zedern des Libanons, die er gepflanzt,) (LUTH1545 . und daß der Wein erfreue des Menschen Herz und seine Gestalt schön werde von Öl, und das Brot des Menschen Herz stärke;) (LUTH1912 . und daß der Wein erfreue des Menschen Herz, daß seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;) (SCH1951 . und damit der Wein des Menschen Herz erfreue und seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot das Herz des Menschen stärke.) (ELB1871 . Und damit Wein des Menschen Herz erfreue; um das Angesicht glänzen zu machen von Öl, und damit Brot des Menschen Herz stärke.) (NEUE . Er gab ihnen die Länder der Völker, / sie erhielten den Ertrag fremder Arbeit,) \\ Psalmen 104 ^{17} (MNG . woselbst die Vögel ihre Nester bauen, der Storch, der Zypressen zur Wohnung wählt.) (LUTH1545 . daß die Bäume des HErrn voll Safts stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzet hat.) (LUTH1912 . daß die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat.) (SCH1951 . Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat,) (ELB1871 . Es werden gesättigt die Bäume Jehovas, die Cedern des Libanon, die er gepflanzt hat,) (NEUE . damit sie seinen Ordnungen folgten / und seinen Weisungen gehorchten. / Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 104 ^{18} (MNG . Die hohen Berge gehören den Gemsen, die Felsen sind der Klippdachse Zuflucht.) (LUTH1545 . Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.) (LUTH1912 . Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.) (SCH1951 . woselbst die Vögel nisten und der Storch, der die Zypressen bewohnt.) (ELB1871 . Woselbst die Vögel nisten; der Storch - Cypressen sind sein Haus.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! / Dankt Jahwe, denn er ist gut! / Seine Güte hört niemals auf.) \\ Psalmen 104 ^{19} (MNG . Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten, die Sonne, die ihren Niedergang kennt.) (LUTH1545 . Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht und die Steinklüfte der Kaninchen.) (LUTH1912 . Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfte der Kaninchen.) (SCH1951 . Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsenklüfte sind der Klippdachsen Zuflucht.) (ELB1871 . Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen eine Zuflucht für die Klippendächse.) (NEUE . Wer kann die Machttaten Jahwes nur nennen, / gebührend würdigen seinen Ruhm?) \\ Psalmen 104 ^{20} (MNG . Läßt du Finsternis entstehn, so wird es Nacht, da regt sich alles Getier des Waldes:) (LUTH1545 . Du machest den Mond, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.) (LUTH1912 . Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.) (SCH1951 . Er hat den Mond für bestimmte Zeiten gemacht; die Sonne weiß ihren Untergang.) (ELB1871 . Er hat den Mond gemacht für die bestimmten Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die sich halten ans Recht, / die jederzeit tun, was er will!) \\ Psalmen 104 ^{21} (MNG . die jungen Löwen brüllen nach Raub, indem sie von Gott ihre Nahrung fordern.) (LUTH1545 . Du machest Finsternis, daß Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,) (LUTH1912 . Du machst Finsternis, daß es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,) (SCH1951 . Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes.) (ELB1871 . Du machst Finsternis, und es wird Nacht; in ihr regen sich alle Tiere des Waldes;) (NEUE . Denk an mich, Jahwe, wenn du deinem Volk deine Zuneigung zeigst! / Komm mit deiner Hilfe dann auch zu mir,) \\ Psalmen 104 ^{22} (MNG . Geht die Sonne auf, so ziehn sie sich zurück und kauern (oder: lagern sich) in ihren Höhlen;) (LUTH1545 . die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von GOtt.) (LUTH1912 . die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.) (SCH1951 . Die jungen Löwen brüllen nach Raub und verlangen ihre Nahrung von Gott.) (ELB1871 . die jungen Löwen brüllen nach Raub und fordern von Gott ihre Speise.) (NEUE . damit ich das Glück der Erwählten sehe, / die Freude deiner Nation, / und juble mit allen, die dir gehorchen.) \\ Psalmen 104 ^{23} (MNG . dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Tagwerk bis zum Abend.) (LUTH1545 . Wenn aber die Sonne aufgehet, heben sie sich davon und legen sich in ihre Löcher.) (LUTH1912 . Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.) (SCH1951 . Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre Höhlen;) (ELB1871 . Die Sonne geht auf: sie ziehen sich zurück und lagern sich in ihre Höhlen.) (NEUE . Wir haben gesündigt samt unseren Vätern; / wir haben uns vergangen, sind gottlos gewesen.) \\ Psalmen 104 ^{24} (MNG . Wie sind deiner Werke so viele, o HERR! Du hast sie alle mit Weisheit geschaffen, voll ist die Erde von deinen Geschöpfen (oder: Gütern).) (LUTH1545 . So gehet denn der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.) (LUTH1912 . So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.) (SCH1951 . der Mensch aber geht aus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend.) (ELB1871 . Der Mensch geht aus an sein Werk und an seine Arbeit, bis zum Abend.) (NEUE . Unsere Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht, / sie vergaßen die vielen Beweise deiner Gnade. / Schon am Schilfmeer widerstrebten sie dir.) \\ Psalmen 104 ^{25} (MNG . Da ist das Meer, so groß und weit nach allen Seiten: drin wimmelt es ohne Zahl von Tieren klein und groß.) (LUTH1545 . HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.) (LUTH1912 . HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.) (SCH1951 . HERR, wie sind deiner Werke so viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Geschöpfe.) (ELB1871 . Wie viele sind deiner Werke, Jehova! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, voll ist die Erde deiner Reichtümer.) (NEUE . Wegen seines Namens rettete er sie, / um seine Macht zu demonstrieren.) \\ Psalmen 104 ^{26} (MNG . Dort fahren die Schiffe einher; da ist der Walfisch, den du geschaffen, darin sich zu tummeln.) (LUTH1545 . Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt‘s ohne Zahl, beide große und kleine Tiere.) (LUTH1912 . Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere.) (SCH1951 . Da ist das Meer, so groß und weit ausgedehnt; darin wimmelt es ohne Zahl, kleine Tiere samt großen;) (ELB1871 . Dieses Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten hin: daselbst wimmelt's, ohne Zahl, von Tieren klein und groß.) (NEUE . Er bedrohte das Schilfmeer, da wurde es trocken. / Er führte sie durch die Fluten wie auf einem Wüstenboden.) \\ Psalmen 104 ^{27} (MNG . Sie alle schauen aus zu dir hin (= warten auf dich), daß du Speise ihnen gebest zu seiner Zeit;) (LUTH1545 . Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, daß sie drinnen scherzen.) (LUTH1912 . Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, daß sie darin spielen.) (SCH1951 . da fahren die Schiffe; der Leviatan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.) (ELB1871 . Daselbst ziehen Schiffe einher, der Leviathan, den du gebildet hast, um sich darin zu tummeln.) (NEUE . Er rettete sie aus der Gewalt des Hassers, / erlöste sie aus Feindes Hand.) \\ Psalmen 104 ^{28} (MNG . gibst du sie ihnen, so lesen sie auf; tust deine Hand du auf, so werden sie satt des Guten;) (LUTH1545 . Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.) (SCH1951 . Sie alle warten auf dich, daß du ihnen ihre Speise gebest zu seiner Zeit;) (ELB1871 . Sie alle warten auf dich, daß du ihnen ihre Speise gebest zu seiner Zeit.) (NEUE . Das Wasser bedeckte ihre Bedränger, / nicht einer von ihnen blieb übrig.) \\ Psalmen 104 ^{29} (MNG . doch verbirgst du dein Angesicht, so befällt sie Schrecken; nimmst du weg ihren Odem (oder: Geist), so sterben sie und kehren zurück zum Staub, woher sie gekommen.) (LUTH1545 . Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättiget.) (LUTH1912 . Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.) (SCH1951 . wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt;) (ELB1871 . Du gibst ihnen: sie sammeln ein; du tust deine Hand auf: sie werden gesättigt mit Gutem.) (NEUE . Da vertrauten sie seinen Worten, / besangen wiederholt seinen Ruhm.) \\ Psalmen 104 ^{30} (MNG . Läßt du ausgehn deinen Odem (oder: Geist), so werden sie geschaffen, und so erneust du das Antlitz der Erde.) (LUTH1545 . Verbirgest du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.) (LUTH1912 . Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.) (SCH1951 . verbirgst du dein Antlitz, so erschrecken sie; nimmst du ihren Odem weg, so vergehen sie und werden wieder zu Staub;) (ELB1871 . Du verbirgst dein Angesicht: sie erschrecken; du nimmst ihren Odem hinweg: sie hauchen aus und kehren zurück zu ihrem Staube.) (NEUE . Doch schnell vergaßen sie seine Taten, / warteten nicht auf seinen Rat.) \\ Psalmen 104 ^{31} (MNG . Ewig bleibe die Ehre des HERRN bestehn, es freue der HERR sich seiner Werke!) (LUTH1545 . Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und verneuerst die Gestalt der Erde.) (LUTH1912 . Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.) (SCH1951 . sendest du deinen Odem aus, so werden sie erschaffen, und du erneuerst die Gestalt der Erde.) (ELB1871 . Du sendest deinen Odem aus: sie werden erschaffen, und du erneuerst die Fläche des Erdbodens.) (NEUE . Sie gierten begehrlich in der Wüste, / versuchten Gott in der Öde.) \\ Psalmen 104 ^{32} (MNG . Blickt er die Erde an, so erbebt sie; rührt er die Berge an, so stehn sie in Rauch.) (LUTH1545 . Die Ehre des HErrn ist ewig; der HErr hat Wohlgefallen an seinen Werken.) (LUTH1912 . Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.) (SCH1951 . Die Herrlichkeit des HERRN währe ewig! Möge der HERR Freude erleben an seinen Werken!) (ELB1871 . Jehovas Herrlichkeit wird ewig sein, Jehova wird sich freuen seiner Werke;) (NEUE . Da gab er ihnen, was sie verlangten - und schickte Magersucht in ihre Seele.) \\ Psalmen 104 ^{33} (MNG . Singen will ich dem HERRN mein Leben lang, will spielen (oder: lobsingen) meinem Gott, solange ich bin.) (LUTH1545 . Er schauet die Erde an, so bebet sie; er rühret die Berge an, so rauchen sie.) (LUTH1912 . Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.) (SCH1951 . Blickt er die Erde an, so zittert sie; rührt er die Berge an, so rauchen sie.) (ELB1871 . Der die Erde anschaut, und sie bebt; er rührt die Berge an, und sie rauchen.) (NEUE . Sie empörten sich gegen Mose im Lager, / gegen Aaron, den Heiligen Jahwes.) \\ Psalmen 104 ^{34} (MNG . Möge mein Sinnen ihm wohlgefällig sein: ich will meine Freude haben am HERRN!) (LUTH1545 . Ich will dem HErrn singen mein Leben lang und meinen GOtt loben, solange ich bin.) (LUTH1912 . Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.) (SCH1951 . Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinen Gott lobpreisen, solange ich noch bin.) (ELB1871 . Singen will ich Jehova mein Leben lang, will meinem Gott Psalmen singen, solange ich bin.) (NEUE . Da wurde Datan von der Erde verschlungen, / die Gruppe Abirams von Erdreich bedeckt.) \\ Psalmen 104 ^{35} (MNG . Möchten die Sünder verschwinden vom Erdboden und die Gottlosen nicht mehr sein! – Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!) (LUTH1545 . Meine Rede müsse ihm wohlgefallen. Ich freue mich des HErrn.) (LUTH1912 . Meine Rede müsse ihm wohl gefallen. Ich freue mich des HERRN.) (SCH1951 . Möge mein Gedicht ihm wohlgefallen! Ich freue mich am HERRN.) (ELB1871 . Möge ihm angenehm sein mein Sinnen! Ich, ich werde mich in Jehova erfreuen.) (NEUE . Feuer flammte auf in ihrer Gruppe / und verzehrte die rebellische Horde.) \\ Psalmen 105 ^{1} (MNG . Preiset den HERRN, ruft seinen Namen an, macht seine Taten unter den Völkern bekannt!) (LUTH1545 . Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die GOttlosen nicht mehr sein! Lobe den HErrn, meine Seele! Halleluja!) (LUTH1912 . Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!) (SCH1951 . Möchten die Sünder von der Erde vertilgt werden und die Gottlosen nicht mehr sein! Lobe den HERRN, meine Seele! Hallelujah!) (ELB1871 . Die Sünder werden schwinden von der Erde, und die Gesetzlosen nicht mehr sein. Preise Jehova, meine Seele! Lobet Jehova!) (NEUE . Sie machten ein Stierkalb am Horeb, / beugten sich vor einem gegossenen Bild.) \\ Psalmen 105 ^{2} (MNG . Singt ihm, spielet ihm, redet von all seinen Wundern!) (LUTH1545 . Danket dem HErrn und prediget seinen Namen; verkündiget sein Tun unter den Völkern;) (LUTH1912 . Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!) (SCH1951 . Danket dem HERRN, ruft seinen Namen an, macht unter den Völkern seine Taten bekannt!) (ELB1871 . Preiset Jehova, rufet an seinen Namen, machet kund unter den Völkern seine Taten!) (NEUE . Sie vertauschten ihre Herrlichkeit / mit dem Bild eines Gras fressenden Rinds.) \\ Psalmen 105 ^{3} (MNG . Rühmt euch seines heiligen Namens! Es mögen herzlich sich freun, die da suchen den HERRN!) (LUTH1545 . singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern;) (LUTH1912 . Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!) (SCH1951 . Singet vor ihm, spielet vor ihm, redet von allen seinen Wundern!) (ELB1871 . Singet ihm, singet ihm Psalmen; sinnet über alle seine Wunderwerke!) (NEUE . Sie vergaßen Gott, ihren Retter, / seine großen Taten in Ägypten,) \\ Psalmen 105 ^{4} (MNG . Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht), suchet sein Angesicht allezeit!) (LUTH1545 . rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HErrn suchen!) (LUTH1912 . Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!) (SCH1951 . Rühmet euch seines heiligen Namens! Es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!) (ELB1871 . Rühmet euch seines heiligen Namens! es freue sich das Herz derer, die Jehova suchen!) (NEUE . seine Wunder im Land der Nachkommen Hams, / sein Furcht gebietendes Tun am Schilfmeer.) \\ Psalmen 105 ^{5} (MNG . Gedenkt seiner Wunder, die er getan, seiner Zeichen und der Urteilssprüche seines Mundes,) (LUTH1545 . Fraget nach dem HErrn und nach seiner Macht; suchet sein Antlitz allewege!) (LUTH1912 . Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege!) (SCH1951 . Fragt nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Angesicht allezeit!) (ELB1871 . Trachtet nach Jehova und seiner Stärke, suchet sein Angesicht beständig!) (NEUE . Jetzt sprach er davon, sie auszurotten, / wäre da nicht Mose gewesen, sein Erwählter. / Der trat in die Bresche vor ihm, / um abzuwenden seinen lodernden Zorn, / sodass sie nicht ausgelöscht wurden.) \\ Psalmen 105 ^{6} (MNG . ihr Kinder Abrahams, seines Knechtes, ihr Söhne Jakobs, seine Erwählten!) (LUTH1545 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und seines Worts,) (LUTH1912 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,) (SCH1951 . Gedenket seiner Wunder, die er getan, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes!) (ELB1871 . Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunderzeichen und der Gerichte seines Mundes!) (NEUE . Dann verschmähten sie das herrliche Land, / denn sie glaubten seinem Wort nicht.) \\ Psalmen 105 ^{7} (MNG . Er, der HERR, ist unser Gott, über die ganze Erde ergehen seine Gerichte.) (LUTH1545 . ihr, der Same Abrahams, seines Knechts, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!) (LUTH1912 . ihr, der Same Abrahams, seines Knechtes, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!) (SCH1951 . O Same Abrahams, seines Knechtes, o ihr Söhne Jakobs, seine Auserkorenen!) (ELB1871 . Du Same Abrahams, seines Knechtes, ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!) (NEUE . Sie murrten in ihren Zelten, / hörten nicht auf die Stimme Jahwes.) \\ Psalmen 105 ^{8} (MNG . Er gedenkt seines Bundes auf ewig, des Wortes, das er geboten auf tausend Geschlechter,) (LUTH1545 . Er ist der HErr, unser GOtt; er richtet in aller Welt.) (LUTH1912 . Er ist der HERR, unser Gott; er richtet in aller Welt.) (SCH1951 . Er, der HERR, ist unser Gott; auf der ganzen Erde gilt sein Recht.) (ELB1871 . Er, Jehova, ist unser Gott; seine Gerichte sind auf der ganzen Erde.) (NEUE . Da schwor er mit erhobener Hand, / sie in der Wüste niederzustrecken) \\ Psalmen 105 ^{9} (MNG . (des Bundes) den er mit Abraham geschlossen, und des Eides, den er Isaak geschworen,) (LUTH1545 . Er gedenket ewiglich an seinen Bund, des Worts, das er verheißen hat auf viel tausend für und für) (LUTH1912 . Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes, das er verheißen hat auf tausend Geschlechter,) (SCH1951 . Er gedenkt auf ewig an seinen Bund, an das Wort, das er tausend Geschlechtern befohlen hat;) (ELB1871 . Er gedenkt ewiglich seines Bundes, des Wortes, das er geboten hat auf tausend Geschlechter hin,) (NEUE . und ihre Nachkommen in alle Welt zu zerstreuen, / sie zu zersprengen unter die Länder.) \\ Psalmen 105 ^{10} (MNG . den für Jakob er als Satzung bestätigt und für Israel als ewigen Bund,) (LUTH1545 . den er gemacht hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak,) (LUTH1912 . den er gemacht hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak;) (SCH1951 . des Bundes, den er mit Abraham geschlossen, seines Eides, den er Isaak geschworen hat.) (ELB1871 . Den er gemacht hat mit Abraham, und seines Eides, den er Isaak geschworen hat.) (NEUE . Sie hängten sich an Baal-Peor / und aßen die Opfer von toten Götzen.) \\ Psalmen 105 ^{11} (MNG . da er sprach: »Dir will ich Kanaan geben, das Land, das ich euch als Erbbesitztum zugeteilt!« (vgl. 1.Mose 15,18)) (LUTH1545 . und stellete dasselbige Jakob zu einem Recht und Israel zum ewigen Bunde) (LUTH1912 . und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde) (SCH1951 . Er stellte ihn auf für Jakob als Satzung, für Israel als ewigen Bund,) (ELB1871 . Und er stellte ihn Jakob zur Satzung, Israel zum ewigen Bunde,) (NEUE . Sie reizten ihn zum Zorn mit ihrem Tun, / und plötzlich kam das Unheil über sie.) \\ Psalmen 105 ^{12} (MNG . Damals waren sie noch ein kleines Häuflein, gar wenige und nur Gäste im Lande;) (LUTH1545 . und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,) (LUTH1912 . und sprach: "Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,") (SCH1951 . da er sprach: »Dir gebe ich das Land Kanaan als euer Erbteil«,) (ELB1871 . Indem er sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben als Schnur eures Erbteils;) (NEUE . Da trat Pinhas vor und übte Gericht, / so kam die Plage zum Stillstand.) \\ Psalmen 105 ^{13} (MNG . sie mußten wandern von Volk zu Volk, von einem Reich zur andern Völkerschaft;) (LUTH1545 . da sie wenig und geringe waren und Fremdlinge drinnen.) (LUTH1912 . da sie wenig und gering waren und Fremdlinge darin.) (SCH1951 . da sie noch leicht zu zählen waren, gar wenige und Fremdlinge darin,) (ELB1871 . Als sie ein zählbares Häuflein waren, gar wenige und Fremdlinge darin;) (NEUE . Das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, / auch seinen Nachkommen für alle Zeit.) \\ Psalmen 105 ^{14} (MNG . doch keinem gestattete er, sie zu bedrücken, ja Könige strafte er ihretwillen:) (LUTH1545 . Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreiche zum andern Volk.) (LUTH1912 . Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.) (SCH1951 . und wandern mußten von einem Volk zum andern und von einem Königreich zum andern.) (ELB1871 . Und als sie wanderten von Nation zu Nation, von einem Reiche zu einem anderen Volke.) (NEUE . Am Wasser von Meriba erregten sie seinen Zorn, / und Mose ging es übel ihretwegen.) \\ Psalmen 105 ^{15} (MNG . »Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten nichts zuleide!«) (LUTH1545 . Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.) (LUTH1912 . Er ließ keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.) (SCH1951 . Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen:) (ELB1871 . Er ließ keinem Menschen zu, sie zu bedrücken, und ihretwegen strafte er Könige:) (NEUE . Sie hatten ihn so sehr gereizt, / dass er sich zu unbedachten Worten hinreißen ließ.) \\ Psalmen 105 ^{16} (MNG . Dann, als er Hunger ins Land ließ kommen und jegliche Stütze des Brotes zerbrach,) (LUTH1545 . Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!) (LUTH1912 . "Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!") (SCH1951 . »Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!«) (ELB1871 . "Tastet meine Gesalbten nicht an, und meinen Propheten tut nichts Übles!") (NEUE . Sie rotteten die Völker nicht aus, / die Jahwe ihnen genannt hatte.) \\ Psalmen 105 ^{17} (MNG . da hatte er schon einen Mann vor ihnen her gesandt: Joseph, der als Sklave verkauft war.) (LUTH1545 . Und er ließ eine Teurung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.) (LUTH1912 . Und er ließ Teuerung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.) (SCH1951 . Und er rief eine Hungersnot herbei über das Land und zerschlug jegliche Stütze an Brot.) (ELB1871 . Und er rief eine Hungersnot über das Land herbei; jede Stütze des Brotes zerbrach er.) (NEUE . Sie vermischten sich mit ihnen / und nahmen ihre Gebräuche an.) \\ Psalmen 105 ^{18} (MNG . Man hatte seine Füße gezwängt in den Stock, in Eisen(-fesseln) war er gelegt,) (LUTH1545 . Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knechte verkauft.) (LUTH1912 . Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.) (SCH1951 . Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph ward zum Sklaven verkauft!) (ELB1871 . Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph wurde zum Knechte verkauft.) (NEUE . Sie dienten ihren Götzen, / und die wurden ihnen zur Falle.) \\ Psalmen 105 ^{19} (MNG . bis zu der Zeit, wo seine Weissagung eintraf und der Ausspruch des HERRN ihn als echt erwies.) (LUTH1545 . Sie zwangen seine Füße im Stock, sein Leib mußte in Eisen liegen,) (LUTH1912 . Sie zwangen seine Füße in den Stock, sein Leib mußte in Eisen liegen,) (SCH1951 . Sie zwangen seinen Fuß in einen Stock; seine Seele geriet in Fesseln;) (ELB1871 . Man preßte seine Füße in den Stock, er kam in das Eisen.) (NEUE . Sie opferten ihre Söhne / und ihre Töchter den Dämonen.) \\ Psalmen 105 ^{20} (MNG . Da sandte der König und ließ ihn entfesseln, der Völkergebieter, und machte ihn frei;) (LUTH1545 . bis daß sein Wort kam und die Rede des Herrn ihn durchläuterte.) (LUTH1912 . bis daß sein Wort kam und die Rede des HERRN ihn durchläuterte.) (SCH1951 . bis zur Zeit, da sein Wort eintraf und der Ausspruch des HERRN ihn geläutert hatte.) (ELB1871 . Bis zur Zeit, da sein Wort eintraf; das Wort Jehovas läuterte ihn.) (NEUE . Sie vergossen unschuldiges Blut, / das Blut ihrer Söhne und Töchter, / die sie den Götzen Kanaans schlachteten. / So wurde das Land durch Blutschuld entweiht.) \\ Psalmen 105 ^{21} (MNG . er bestellte ihn über sein Haus zum Herrn, zum Gebieter über sein ganzes Besitztum;) (LUTH1545 . Da sandte der König hin und ließ ihn losgeben, der Herr über Völker hieß ihn auslassen.) (LUTH1912 . Da sandte der König hin und ließ ihn losgeben; der HERR über Völker hieß ihn herauslassen.) (SCH1951 . Der König sandte hin und befreite ihn; der die Völker beherrschte, ließ ihn los.) (ELB1871 . Der König sandte hin und ließ ihn los, der Herrscher über Völker, und befreite ihn;) (NEUE . Sie wurden unrein durch ihr Tun, / sie hurten durch ihr Treiben.) \\ Psalmen 105 ^{22} (MNG . er sollte über seine Fürsten schalten nach Belieben und seine höchsten Beamten Weisheit lehren.) (LUTH1545 . Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,) (LUTH1912 . Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,) (SCH1951 . Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrscher über alle seine Güter,) (ELB1871 . Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, und zum Herrscher über all sein Besitztum,) (NEUE . Da entflammte Jahwes Zorn gegen sein Volk, / er verabscheute die, die ihm gehörten.) \\ Psalmen 105 ^{23} (MNG . So kam denn Israel nach Ägypten, und Jakob weilte als Gast im Lande Hams.) (LUTH1545 . daß er seine Fürsten unterweisete nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrete.) (LUTH1912 . daß er seine Fürsten unterwiese nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrte.) (SCH1951 . daß er seine Fürsten nach Belieben binde und seine Ältesten unterweise.) (ELB1871 . Um seine Fürsten zu fesseln nach seiner Lust, und daß er seine Ältesten Weisheit lehre.) (NEUE . Er lieferte sie an fremde Völker aus, / ihre Hasser durften über sie herrschen.) \\ Psalmen 105 ^{24} (MNG . Da machte Gott sein Volk gar fruchtbar und ließ es stärker werden als seine Bedränger;) (LUTH1545 . Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.) (LUTH1912 . Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.) (SCH1951 . Da zog Israel nach Ägypten, und Jakob wurde ein Fremdling im Lande Hams.) (ELB1871 . Und Israel kam nach Ägypten, und Jakob hielt sich auf im Lande Hams.) (NEUE . Ihre Feinde unterdrückten sie. / Sie beugten sich unter ihre Gewalt.) \\ Psalmen 105 ^{25} (MNG . er wandelte ihren Sinn, sein Volk zu hassen und Arglist an seinen Knechten zu üben.) (LUTH1545 . Und er ließ sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.) (LUTH1912 . Und er ließ sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.) (SCH1951 . Und er machte sein Volk sehr fruchtbar und ließ es zahlreicher werden als seine Dränger.) (ELB1871 . Und er machte sein Volk sehr fruchtbar, und machte es stärker als seine Bedränger.) (NEUE . Viele Male rettete er sie, / aber sie blieben starrsinnig bei ihrem Plan / und versanken in ihrem Vergehen.) \\ Psalmen 105 ^{26} (MNG . Dann sandte er Mose, seinen Knecht, und Aaron, den er erkoren;) (LUTH1545 . Er verkehrete jener Herz, daß sie seinem Volk gram wurden und dachten seine Knechte mit List zu dämpfen.) (LUTH1912 . Er verkehrte jener Herz, daß sie seinem Volk gram wurden und dachten, seine Knechte mit List zu dämpfen.) (SCH1951 . Er wandte ihr Herz, sein Volk zu hassen, arglistig zu handeln an seinen Knechten.) (ELB1871 . Er wandelte ihr Herz, sein Volk zu hassen, Arglist zu üben an seinen Knechten.) (NEUE . Doch er sah ihr Elend an, / als er ihre Schreie hörte.) \\ Psalmen 105 ^{27} (MNG . die richteten seine Zeichen unter ihnen aus und die Wunder im Lande Hams:) (LUTH1545 . Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er hatte erwählet.) (LUTH1912 . Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er erwählt hatte.) (SCH1951 . Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er erwählt hatte.) (ELB1871 . Er sandte Mose, seinen Knecht, Aaron, den er auserwählt hatte.) (NEUE . Dann dachte er wieder an seinen Bund, / in seiner grenzenlosen Güte reute es ihn.) \\ Psalmen 105 ^{28} (MNG . Er sandte Finsternis und ließ es dunkel werden; doch sie achteten nicht auf seine Worte;) (LUTH1545 . Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.) (LUTH1912 . Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.) (SCH1951 . Die verrichteten seine Zeichen unter ihnen und taten Wunder im Lande Hams.) (ELB1871 . Sie taten unter ihnen seine Zeichen, und Wunder im Lande Hams.) (NEUE . Bei denen, die sie verschleppten, / ließ er sie Erbarmen finden.) \\ Psalmen 105 ^{29} (MNG . er verwandelte ihre Gewässer in Blut und ließ ihre Fische sterben;) (LUTH1545 . Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und waren nicht ungehorsam seinen Worten.) (LUTH1912 . Er ließ Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.) (SCH1951 . Er sandte Finsternis, und es ward Nacht, damit sie seinen Worten nicht widerstreben möchten.) (ELB1871 . Er sandte Finsternis und machte finster; und sie waren nicht widerspenstig gegen seine Worte.) (NEUE . Rette uns, Jahwe, unser Gott! / Sammle uns aus den Nationen, / dass dein heiliger Name gepriesen wird / und wir uns deines Lobes rühmen!) \\ Psalmen 105 ^{30} (MNG . es wimmelte ihr Land von Fröschen bis hinein in ihre Königsgemächer;) (LUTH1545 . Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete ihre Fische.) (LUTH1912 . Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete ihre Fische.) (SCH1951 . Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und tötete ihre Fische;) (ELB1871 . Er verwandelte ihre Wasser in Blut, und ließ sterben ihre Fische.) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, der Gott Israels, / in alle Zeit und Ewigkeit! / Das ganze Volk sage: Amen! Halleluja!) \\ Psalmen 105 ^{31} (MNG . er gebot, da kamen Bremsenschwärme, Stechfliegen über ihr ganzes Gebiet;) (LUTH1545 . Ihr Land wimmelte Kröten heraus in den Kammern ihrer Könige.) (LUTH1912 . Ihr Land wimmelte Frösche heraus in den Kammern ihrer Könige.) (SCH1951 . ihr Land wimmelte von Fröschen bis in die Gemächer ihrer Könige.) (ELB1871 . Es wimmelte ihr Land von Fröschen, in den Gemächern ihrer Könige.) (NEUE . "Preist Jahwe, denn er ist gut! / Ja, seine Güte hört niemals auf!",) \\ Psalmen 105 ^{32} (MNG . er gab ihnen Hagelschauer als Regen, sandte flammendes Feuer in ihr Land;) (LUTH1545 . Er sprach, da kam Ungeziefer, Läuse, in allen ihren Grenzen.) (LUTH1912 . Er sprach: da kam Ungeziefer, Stechmücken in all ihr Gebiet.) (SCH1951 . Er sprach; und es kamen Fliegenschwärme, Mücken in alle ihre Grenzen.) (ELB1871 . Er sprach, und es kamen Hundsfliegen, Stechmücken in alle ihre Grenzen.) (NEUE . so sollen sagen die Erlösten Jahwes. / Er hat sie aus der Gewalt des Bedrängers erlöst,) \\ Psalmen 105 ^{33} (MNG . er schlug ihre Reben und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet;) (LUTH1545 . Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande;) (LUTH1912 . Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande) (SCH1951 . Er gab ihnen Hagel statt Regen, Feuerflammen auf ihr Land;) (ELB1871 . Er gab ihnen Hagel als Regen, flammendes Feuer in ihrem Lande;) (NEUE . aus fremden Ländern wieder heimgebracht, / vom Osten und vom Westen her, / vom Norden und vom Meer.) \\ Psalmen 105 ^{34} (MNG . er gebot, da kamen die Heuschrecken und die Grillen in zahlloser Menge,) (LUTH1545 . und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihren Grenzen.) (LUTH1912 . und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet.) (SCH1951 . und er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Land.) (ELB1871 . Und er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume, und zerbrach die Bäume ihres Landes.) (NEUE . Sie irrten umher in wegloser Wüste, / eine Stadt als Wohnort fanden sie nicht.) \\ Psalmen 105 ^{35} (MNG . die verzehrten alle Gewächse im Land und fraßen die Früchte ihrer Felder.) (LUTH1545 . Er sprach, da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl.) (LUTH1912 . Er sprach: da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl.) (SCH1951 . Er sprach; da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl,) (ELB1871 . Er sprach, und es kamen Heuschrecken und Grillen ohne Zahl;) (NEUE . Von Hunger und Durst gequält / schwand ihnen das Leben dahin.) \\ Psalmen 105 ^{36} (MNG . Dann schlug er alle Erstgeburt im Lande, die Erstlinge all ihrer Manneskraft.) (LUTH1545 . Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte auf ihrem Felde.) (LUTH1912 . Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte auf ihrem Felde.) (SCH1951 . die fraßen alles Kraut im Lande und verzehrten ihre Feldfrüchte.) (ELB1871 . Und sie fraßen alles Kraut in ihrem Lande und fraßen die Frucht ihres Bodens.) (NEUE . Sie schrien zu Jahwe in ihrer Not, / der rettete sie aus ihrer Bedrängnis.) \\ Psalmen 105 ^{37} (MNG . Nun ließ er sie ausziehn mit Silber und Gold, und kein Strauchelnder war in seinen Stämmen;) (LUTH1545 . Und schlug alle Erstgeburt in Ägypten, alle ihre ersten Erben.) (LUTH1912 . Er schlug alle Erstgeburt in Ägypten, alle Erstlinge ihrer Kraft.) (SCH1951 . Und er schlug alle Erstgeburt in ihrem Lande, alle Erstlinge ihrer Kraft.) (ELB1871 . Und er schlug alle Erstgeburt in ihrem Lande, die Erstlinge all ihrer Kraft.) (NEUE . Er brachte sie auf den richtigen Weg / und führte sie zu einer bewohnbaren Stadt.) \\ Psalmen 105 ^{38} (MNG . Ägypten war ihres Auszugs froh, denn Angst vor ihnen hatte sie befallen.) (LUTH1545 . Und führete sie aus mit Silber und Golde; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.) (LUTH1912 . Und er führte sie aus mit Silber und Gold; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.) (SCH1951 . Aber sie ließ er ausziehen mit Silber und Gold, und es war kein Strauchelnder unter ihren Stämmen.) (ELB1871 . Und er führte sie heraus mit Silber und Gold, und kein Strauchelnder war in seinen Stämmen.) (NEUE . Sie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, / für seine Wunder, die er an Menschen tut.) \\ Psalmen 105 ^{39} (MNG . Er breitete Gewölk aus als Decke und Feuer, um ihnen die Nacht zu erhellen;) (LUTH1545 . Ägypten ward froh, daß sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.) (LUTH1912 . Ägypten ward froh, daß sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.) (SCH1951 . Ägypten war froh, daß sie gingen; denn der Schrecken vor ihnen war auf sie gefallen.) (ELB1871 . Froh war Ägypten, daß sie auszogen; denn ihr Schrecken war auf sie gefallen.) (NEUE . Denn er hat den Verdurstenden zu Trinken gegeben, / den Hungernden gute Nahrung verschafft.) \\ Psalmen 105 ^{40} (MNG . auf Moses Bitte ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot;) (LUTH1545 . Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer des Nachts zu leuchten.) (LUTH1912 . Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer, des Nachts zu leuchten.) (SCH1951 . Er breitete vor ihnen eine Wolke aus zur Decke und Feuer, um die Nacht zu erleuchten.) (ELB1871 . Er breitete eine Wolke aus zur Decke, und ein Feuer, die Nacht zu erleuchten.) (NEUE . Die in Dunkelheit und Finsternis lebten, / gefesselt in Elend und Eisen,) \\ Psalmen 105 ^{41} (MNG . er spaltete einen Felsen: da rannen Wasser und flossen durch die Steppen als Strom;) (LUTH1545 . Sie baten, da ließ er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelbrot.) (LUTH1912 . Sie baten: da ließ er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot.) (SCH1951 . Sie forderten; da ließ er Wachteln kommen und sättigte sie mit Himmelsbrot.) (ELB1871 . Sie forderten, und er ließ Wachteln kommen; und mit Himmelsbrot sättigte er sie.) (NEUE . sie hatten den Worten Gottes getrotzt / und den Rat des Höchsten verachtet.) \\ Psalmen 105 ^{42} (MNG . denn er gedachte seines heiligen Wortes, dachte an Abraham, seinen Knecht.) (LUTH1545 . Er öffnete den Felsen, da flossen Wasser aus, daß Bäche liefen in der dürren Wüste.) (LUTH1912 . Er öffnete den Felsen: da floß Wasser heraus, daß Bäche liefen in der dürren Wüste.) (SCH1951 . Er öffnete den Felsen; da floß Wasser heraus; es floß ein Bach in der Wüste.) (ELB1871 . Er öffnete den Felsen, und es flossen Wasser heraus; sie liefen in den dürren Örtern wie ein Strom.) (NEUE . Nun beugte er ihren Trotz durch harte Schläge, / sie lagen am Boden und keiner half.) \\ Psalmen 105 ^{43} (MNG . So ließ er sein Volk in Freuden ausziehn, unter Jubel seine Erwählten;) (LUTH1545 . Denn er gedachte an sein heiliges Wort, Abraham, seinem Knechte, geredet.) (LUTH1912 . Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knecht, hatte geredet.) (SCH1951 . Denn er gedachte an sein heiliges Wort, an Abraham, seinen Knecht.) (ELB1871 . Denn er gedachte seines heiligen Wortes, Abrahams, seines Knechtes;) (NEUE . Sie schrien zu Jahwe in ihrer Not, / der rettete sie aus ihrer Bedrängnis,) \\ Psalmen 105 ^{44} (MNG . dann gab er ihnen die Länder der Heiden, und was die Völker erworben, das nahmen sie in Besitz,) (LUTH1545 . Also führete er sein Volk aus mit Freuden und seine Auserwählten mit Wonne) (LUTH1912 . Also führte er sein Volk in Freuden und seine Auserwählten in Wonne) (SCH1951 . Er ließ sein Volk ausziehen mit Freuden, mit Jubel seine Auserwählten.) (ELB1871 . Und er führte sein Volk heraus mit Freuden, mit Jubel seine Auserwählten.) (NEUE . führte sie aus dem Dunkel heraus / und zerbrach ihre Fesseln.) \\ Psalmen 105 ^{45} (MNG . auf daß sie seine Gebote halten möchten und seine Gesetze bewahrten. Halleluja!) (LUTH1545 . und gab ihnen die Länder der Heiden, daß sie die Güter der Völker einnahmen) (LUTH1912 . und gab ihnen die Länder der Heiden, daß sie die Güter der Völker einnahmen,) (SCH1951 . Und er gab ihnen die Länder der Heiden; und woran die Völker sich abgemüht hatten, das nahmen sie in Besitz;) (ELB1871 . Und er gab ihnen die Länder der Nationen, und die Mühe der Völkerschaften nahmen sie in Besitz;) (NEUE . Sie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, / für seine Wunder, die er an Menschen tut.) \\ Psalmen 106 ^{1} (MNG . Halleluja! Preiset den HERRN (oder: danket dem HERRN), denn er ist freundlich, ja ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . auf daß sie halten sollten seine Rechte und seine Gesetze bewahren. Halleluja!) (LUTH1912 . auf daß sie halten sollten seine Rechte und sein Gesetze bewahren. Halleluja!) (SCH1951 . auf daß sie seine Satzungen halten und seine Lehren bewahren möchten. Hallelujah!) (ELB1871 . Damit sie seine Satzungen beobachteten und seine Gesetze bewahrten. Lobet Jehova!) (NEUE . Denn er hat die Tore aus Erz zerbrochen / und eiserne Riegel zerschlagen.) \\ Psalmen 106 ^{2} (MNG . Wer kann des HERRN Machttaten gebührend preisen und kundtun all seinen Ruhm?) (LUTH1545 . Halleluja! Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Hallelujah! Danket dem HERRN, denn er ist gütig, seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Preiset Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Die Törichten litten wegen ihres Treuebruchs / und wegen ihrer Sünden.) \\ Psalmen 106 ^{3} (MNG . Wohl denen, die am Recht festhalten, und dem, der Gerechtigkeit übt zu jeder Zeit!) (LUTH1545 . Wer kann die großen Taten des HErrn ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?) (LUTH1912 . Wer kann die großen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?) (SCH1951 . Wer kann die Machttaten des HERRN beschreiben und allen seinen Ruhm verkünden?) (ELB1871 . Wer wird aussprechen die Machttaten Gottes, hören lassen all sein Lob?) (NEUE . Sie ekelten sich vor jeder Speise, / sie standen direkt vor dem Tod.) \\ Psalmen 106 ^{4} (MNG . Gedenke meiner, o HERR, mit der Liebe zu deinem Volk, nimm dich meiner an mit deiner Hilfe,) (LUTH1545 . Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!) (LUTH1912 . Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!) (SCH1951 . Wohl denen, die das Recht beachten, die Gerechtigkeit üben allezeit!) (ELB1871 . Glückselig die das Recht bewahren, der Gerechtigkeit übt zu aller Zeit!) (NEUE . Sie schrien zu Jahwe in ihrer Not, / der rettete sie aus ihrer Bedrängnis,) \\ Psalmen 106 ^{5} (MNG . daß ich schau’ meine Lust am Glück deiner Erwählten, an der Freude deines Volkes Anteil habe und glücklich mich preise mit deinem Eigentumsvolke!) (LUTH1545 . HErr, gedenke mein nach der Gnade, die du deinem Volk verheißen hast; beweise uns deine Hilfe,) (LUTH1912 . HERR, gedenke mein nach der Gnade, die du dem Volk verheißen hast; beweise uns deine Hilfe,) (SCH1951 . Gedenke meiner, o HERR, aus Gnaden gegen dein Volk, suche mich heim mit deinem Heil,) (ELB1871 . Gedenke meiner, Jehova, mit der Gunst gegen dein Volk; suche mich heim mit deiner Rettung!) (NEUE . schickte sein Wort und heilte sie / und bewahrte sie so vor dem Grab.) \\ Psalmen 106 ^{6} (MNG . Wir haben gesündigt gleich unsern Vätern, wir haben gefehlt und gottlos gehandelt.) (LUTH1545 . daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohlgehet, und uns rühmen mit deinem Erbteil.) (LUTH1912 . daß wir sehen mögen die Wohlfahrt deiner Auserwählten und uns freuen, daß es deinem Volk wohl geht, und uns rühmen mit deinem Erbteil.) (SCH1951 . daß ich einen Einblick bekomme in das Wohlergehen deiner Auserwählten, mich freue an der Freude deines Volkes und mich deines Erbteils rühme.) (ELB1871 . Daß ich anschaue die Wohlfahrt deiner Auserwählten, mich erfreue an der Freude deiner Nation, mich rühme mit deinem Erbteil.) (NEUE . Sie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, / für seine Wunder, die er an Menschen tut.) \\ Psalmen 106 ^{7} (MNG . Unsre Väter in Ägypten achteten nicht auf deine Wunder, gedachten nicht der Fülle deiner Gnadenerweise, waren widerspenstig gegen den Höchsten schon am Schilfmeer;) (LUTH1545 . Wir haben gesündiget samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.) (LUTH1912 . Wir haben gesündigt samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.) (SCH1951 . Wir haben gesündigt samt unsern Vätern, wir haben verkehrt gehandelt, wir haben gefrevelt.) (ELB1871 . Wir haben gesündigt samt unseren Vätern, haben unrecht getan, haben gesetzlos gehandelt.) (NEUE . Sie sollen Dankopfer bringen, / jubelnd erzählen, was er tat.) \\ Psalmen 106 ^{8} (MNG . dennoch half er ihnen um seines Namens willen, um seine Heldenkraft zu erweisen.) (LUTH1545 . Unsere Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer, nämlich am Schilfmeer.) (LUTH1912 . Unsre Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer, am Schilfmeer.) (SCH1951 . Unsre Väter in Ägypten hatten nicht acht auf deine Wunder, sie gedachten nicht an die Größe deiner Güte und waren widerspenstig am Meer, am Schilfmeer.) (ELB1871 . Unsere Väter in Ägypten beachteten nicht deine Wundertaten, gedachten nicht der Menge deiner Gütigkeiten und waren widerspenstig am Meere, beim Schilfmeere.) (NEUE . Die das Meer mit Schiffen befahren, / ihre Arbeit auf dem weiten Wasser tun,) \\ Psalmen 106 ^{9} (MNG . Er schalt (oder: bedrohte) das Schilfmeer: da ward es trocken, und er ließ sie ziehn durch die Fluten wie über die Trift.) (LUTH1545 . Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht beweisete.) (LUTH1912 . Er half ihnen aber um seines Namens willen, daß er seine Macht bewiese.) (SCH1951 . Aber er half ihnen um seines Namens willen, um seine Stärke kundzutun.) (ELB1871 . Aber er rettete sie um seines Namens willen, um kundzutun seine Macht.) (NEUE . sie sahen die Werke Jahwes, / seine Wunder in der Tiefe;) \\ Psalmen 106 ^{10} (MNG . So rettete er sie aus der Hand des Verfolgers und erlöste sie aus der Gewalt des Feindes:) (LUTH1545 . Und er schalt das Schilfmeer, da ward‘s trocken; und führete sie durch die Tiefe wie in einer Wüste;) (LUTH1912 . Und er schalt das Schilfmeer: da ward's trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste) (SCH1951 . Und er bedrohte das Schilfmeer, daß es vertrocknete, und ließ sie durch die Tiefen gehen wie auf einer Steppe.) (ELB1871 . Und er schalt das Schilfmeer, und es ward trocken; und er ließ sie durch die Tiefen gehen wie durch eine Wüste.) (NEUE . wenn er sprach und einen Sturm bestellte, / der die Wellen in die Höhe warf,) \\ Psalmen 106 ^{11} (MNG . die Fluten bedeckten ihre Bedränger, nicht einer von ihnen blieb übrig.) (LUTH1545 . und half ihnen von der Hand des, der, sie hassete, und erlösete sie von der Hand des Feindes) (LUTH1912 . und half ihnen von der Hand des, der sie haßte, und erlöste sie von der Hand des Feindes;) (SCH1951 . Und er rettete sie von der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.) (ELB1871 . Und er rettete sie aus der Hand des Hassers, und erlöste sie aus der Hand des Feindes.) (NEUE . sodass sie himmelwärts stiegen und in die Tiefen sanken / und ihre Seele vor Angst verging.) \\ Psalmen 106 ^{12} (MNG . Da glaubten sie an seine Worte, besangen seinen Ruhm.) (LUTH1545 . Und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer überblieb.) (LUTH1912 . und die Wasser ersäuften ihre Widersacher, daß nicht einer übrig blieb.) (SCH1951 . Und das Wasser bedeckte ihre Bedränger, nicht einer von ihnen blieb übrig.) (ELB1871 . Und die Wasser bedeckten ihre Bedränger, nicht einer von ihnen blieb übrig.) (NEUE . Wie Betrunkene schwankten und taumelten sie, / sie waren mit ihrer Weisheit am Ende.) \\ Psalmen 106 ^{13} (MNG . Doch schnell vergaßen sie seine Taten und warteten seinen Ratschluß nicht ab;) (LUTH1545 . Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob.) (LUTH1912 . Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob.) (SCH1951 . Da glaubten sie seinen Worten und sangen sein Lob.) (ELB1871 . Da glaubten sie seinen Worten, sie sangen sein Lob.) (NEUE . Sie schrien zu Jahwe in ihrer Not, / der rettete sie aus ihrer Bedrängnis) \\ Psalmen 106 ^{14} (MNG . sie fröhnten ihrem Gelüst in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde:) (LUTH1545 . Aber sie vergaßen bald seiner Werke; sie warteten nicht seines Rats.) (LUTH1912 . Aber sie vergaßen bald seiner Werke; sie warteten nicht auf seinen Rat.) (SCH1951 . Aber sie vergaßen seine Werke bald, sie warteten nicht auf seinen Rat,) (ELB1871 . Schnell vergaßen sie seine Taten, warteten nicht auf seinen Rat;) (NEUE . und brachte den Sturm zur Stille, / dass die Wellen sich legten.) \\ Psalmen 106 ^{15} (MNG . da gewährte er ihnen ihr Verlangen, sandte aber die Seuche gegen ihr Leben.) (LUTH1545 . Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten GOtt in der Einöde.) (LUTH1912 . Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.) (SCH1951 . sondern ließen sich gelüsten in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.) (ELB1871 . Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.) (NEUE . Sie freuten sich, dass es still geworden war, / und er führte sie in den ersehnten Hafen.) \\ Psalmen 106 ^{16} (MNG . Dann wurden sie eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Geweihten des HERRN:) (LUTH1545 . Er aber gab ihnen ihre Bitte und sandte ihnen genug, bis ihnen davor ekelte.) (LUTH1912 . Er aber gab ihnen ihre Bitte und sandte ihnen genug, bis ihnen davor ekelte.) (SCH1951 . Und er gab ihnen, was sie forderten, sandte aber eine Seuche unter sie.) (ELB1871 . Da gab er ihnen ihr Begehr, aber er sandte Magerkeit in ihre Seelen.) (NEUE . Sie sollen Jahwe preisen für seine Gnade, / für seine Wunder, die er an Menschen tut.) \\ Psalmen 106 ^{17} (MNG . da tat die Erde sich auf und verschlang Dathan und begrub die ganze Rotte Abirams,) (LUTH1545 . Und sie empörten sich wider Mose im Lager, wider Aaron, den Heiligen des HErrn.) (LUTH1912 . Und sie empörten sich wider Mose im Lager, wider Aaron, den Heiligen des HERRN.) (SCH1951 . Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen des HERRN.) (ELB1871 . Und sie wurden eifersüchtig auf Mose im Lager, auf Aaron, den Heiligen Jehovas.) (NEUE . In der Versammlung des Volkes sollen sie ihn rühmen, / in der Sitzung der Ältesten ihn loben!) \\ Psalmen 106 ^{18} (MNG . Feuer verbrannte ihre Rotte, Flammen verzehrten die Frevler.) (LUTH1545 . Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams.) (LUTH1912 . Die Erde tat sich auf und verschlang Dathan und deckte zu die Rotte Abirams,) (SCH1951 . Da tat sich die Erde auf und verschlang Datan und bedeckte die Rotte Abirams;) (ELB1871 . Die Erde tat sich auf, und verschlang Dathan und bedeckte die Rotte Abirams;) (NEUE . Er konnte Ströme zur Wüste machen / und Wasserquellen zu dürrem Land,) \\ Psalmen 106 ^{19} (MNG . Sie machten sich ein Kalb (= Stierbild) am Horeb und warfen vor einem Gußbild sich nieder) (LUTH1545 . Und Feuer ward unter ihrer Rotte angezündet; die Flamme verbrannte die GOttlosen.) (LUTH1912 . und Feuer ward unter ihrer Rotte angezündet, die Flamme verbrannte die Gottlosen.) (SCH1951 . und Feuer verzehrte ihre Rotte, die Flamme versengte die Gottlosen.) (ELB1871 . Und ein Feuer brannte unter ihrer Rotte, eine Flamme verzehrte die Gesetzlosen.) (NEUE . fruchtbares Land zur salzigen Steppe / wegen der Bosheit seiner Bewohner.) \\ Psalmen 106 ^{20} (MNG . und vertauschten so die Herrlichkeit ihres Gottes mit dem Bildnis eines Stieres, der Gras frißt.) (LUTH1545 . Sie machten ein Kalb in Horeb und beteten an das gegossene Bild;) (LUTH1912 . Sie machten ein Kalb am Horeb und beteten an das gegossene Bild) (SCH1951 . Sie machten ein Kalb am Horeb und warfen sich nieder vor dem gegossenen Bild.) (ELB1871 . Sie machten ein Kalb am Horeb und bückten sich vor einem gegossenen Bilde;) (NEUE . Er konnte auch Wüsten zum Wasserteich machen, / Trockenland zu Wasserquellen.) \\ Psalmen 106 ^{21} (MNG . Sie hatten Gott, ihren Retter, vergessen, der große Dinge getan in Ägypten,) (LUTH1545 . und verwandelten ihre Ehre in ein Gleichnis eines Ochsen, der Gras isset.) (LUTH1912 . und verwandelten ihre Ehre in ein Gleichnis eines Ochsen, der Gras frißt.) (SCH1951 . Sie vertauschten ihre Herrlichkeit gegen das Abbild eines Stiers, der Gras frißt.) (ELB1871 . Und sie vertauschten ihre Herrlichkeit gegen das Bild eines Stieres, der Gras frißt.) (NEUE . Er siedelte dort die Hungernden an. / Sie gründeten einen Wohnort,) \\ Psalmen 106 ^{22} (MNG . Wunderzeichen im Lande Hams, furchtbare Taten am Schilfmeer.) (LUTH1545 . Sie vergaßen Gottes, ihres Heilandes, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,) (LUTH1912 . Sie vergaßen Gottes, ihres Heilands, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,) (SCH1951 . Sie vergaßen Gottes, ihres Retters, der große Dinge in Ägypten getan,) (ELB1871 . Sie vergaßen Gottes, ihres Retters, der Großes getan in Ägypten,) (NEUE . bestellten die Felder und legten Weinberge an, / und brachten reiche Ernten ein.) \\ Psalmen 106 ^{23} (MNG . Da gedachte er sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, mit Fürbitte vor ihn hingetreten wäre, um seinen Grimm vom Vernichten abzuwenden.) (LUTH1545 . Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer.) (LUTH1912 . Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer.) (SCH1951 . Wunder im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.) (ELB1871 . Wundertaten im Lande Hams, Furchtbares am Schilfmeer.) (NEUE . Er segnete sie und sie vermehrten sich sehr, / auch ihr Vieh verminderte sich nicht.) \\ Psalmen 106 ^{24} (MNG . Sodann verschmähten sie das herrliche Land und schenkten seiner Verheißung keinen Glauben,) (LUTH1545 . Und er sprach, er wollte sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, den Riß aufgehalten hätte, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbete.) (LUTH1912 . Und er sprach, er wolle sie vertilgen, wo nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riß getreten wäre vor ihm, seinen Grimm abzuwenden, auf daß er sie nicht gar verderbte.) (SCH1951 . Und er gedachte sie zu vertilgen, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, in den Riß getreten wäre vor seinem Angesicht, um seinen Grimm abzuwenden, daß er sie nicht vertilgte.) (ELB1871 . Da sprach er, daß er sie vertilgen wollte, wenn nicht Mose, sein Auserwählter, vor ihm in dem Riß gestanden hätte, um seinen Grimm vom Verderben abzuwenden.) (NEUE . Dann wurden sie geringer an Zahl, / bedrückt durch Unglück und Kummer.) \\ Psalmen 106 ^{25} (MNG . sondern murrten in ihren Zelten, gehorchten nicht der Weisung des HERRN.) (LUTH1545 . Und sie verachteten das liebe Land; sie glaubten seinem Wort nicht) (LUTH1912 . und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten seinem Wort nicht) (SCH1951 . Sie verachteten das liebliche Land, sie glaubten seinem Worte nicht.) (ELB1871 . Und sie verschmähten das köstliche Land, glaubten nicht seinem Worte;) (NEUE . Er goss Verachtung über Edle aus, / ließ sie irren in wegloser Wüste.) \\ Psalmen 106 ^{26} (MNG . Da erhob er seine Hand gegen sie zum Schwur, sie in der Wüste niederzuschlagen,) (LUTH1545 . und murreten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HErrn nicht.) (LUTH1912 . und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht.) (SCH1951 . Und sie murrten in ihren Zelten, sie gehorchten nicht der Stimme des HERRN.) (ELB1871 . Und sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jehovas.) (NEUE . Er holte den Armen aus dem Elend heraus, / ließ wie Herden ihre Sippen wachsen.) \\ Psalmen 106 ^{27} (MNG . ihre Nachkommen unter die Heiden niederzuwerfen und sie rings zu zerstreuen in die Länder.) (LUTH1545 . Und er hub auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste) (LUTH1912 . Und er hob auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste) (SCH1951 . Da erhob er seine Hand und schwur, sie niederzustrecken in der Wüste) (ELB1871 . Da schwur er ihnen, sie niederzuschlagen in der Wüste,) (NEUE . Die Aufrichtigen sehen es und freuen sich, / und alle Falschen müssen verstummen.) \\ Psalmen 106 ^{28} (MNG . Dann hängten sie sich an den Baal-Peor und aßen Opferfleisch der toten (Götzen)) (LUTH1545 . und würfe ihren Samen unter die Heiden und streuete sie in die Länder.) (LUTH1912 . und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder.) (SCH1951 . und ihren Samen unter die Nationen zu werfen und sie zu zerstreuen in die Länder.) (ELB1871 . Und ihren Samen niederzuschlagen unter den Nationen und sie zu zerstreuen in die Länder.) (NEUE . Wer weise ist, soll sich das merken / und die Gnadentaten Jahwes verstehen.) \\ Psalmen 106 ^{29} (MNG . und erbitterten ihn durch ihr ganzes Tun. Als nun ein Sterben unter ihnen ausbrach,) (LUTH1545 . Und sie hingen sich an den Baal Peor und aßen von den Opfern der toten Götzen) (LUTH1912 . Und sie hingen sich an den Baal-Peor und aßen von den Opfern der toten Götzen) (SCH1951 . Und sie hängten sich an den Baal-Peor und aßen Opfer der toten Götzen,) (ELB1871 . Und sie hängten sich an Baal-Peor und aßen Schlachtopfer der Toten;) (NEUE . Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 106 ^{30} (MNG . trat Pinehas auf und hielt Gericht (oder: legte sich ins Mittel): da wurde dem Sterben Einhalt getan.) (LUTH1545 . und erzürneten ihn mit ihrem Tun; da riß auch die Plage unter sie.) (LUTH1912 . und erzürnten ihn mit ihrem Tun; da brach auch die Plage unter sie.) (SCH1951 . und sie erzürnten ihn mit ihrem Tun; da brach die Plage unter ihnen aus.) (ELB1871 . Und sie erbitterten ihn durch ihre Handlungen, und eine Plage brach unter sie ein.) (NEUE . Gott, mein Herz ist bereit. / Ich will singen und spielen. / Wach auf, meine Ehre!) \\ Psalmen 106 ^{31} (MNG . Das wurde ihm angerechnet zur Gerechtigkeit von Geschlecht zu Geschlecht in Ewigkeit. –) (LUTH1545 . Da trat zu Pinehas und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert,) (LUTH1912 . Da trat Pinehas herzu und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert.) (SCH1951 . Aber Pinehas trat auf und übte Gericht, so daß die Plage aufgehalten ward.) (ELB1871 . Da stand Pinehas auf und übte Gericht, und der Plage ward gewehrt.) (NEUE . Wach auf, Harfe und Zither! / Ich will das Morgenrot wecken.) \\ Psalmen 106 ^{32} (MNG . Dann erregten sie Gottes Zorn am Haderwasser, und Mose erging es übel um ihretwillen;) (LUTH1545 . und ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich.) (LUTH1912 . Das ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich.) (SCH1951 . Das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet auf alle Geschlechter, in Ewigkeit.) (ELB1871 . Und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit.) (NEUE . Vor allen Völkern will ich dich preisen, / dir spielen vor den Nationen.) \\ Psalmen 106 ^{33} (MNG . denn weil sie dem Geiste Gottes widerstrebten, hatte er unbedacht mit seinen Lippen geredet.) (LUTH1545 . Und sie erzürneten ihn am Haderwasser; und sie zerplagten den Mose übel.) (LUTH1912 . Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen.) (SCH1951 . Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und es erging Mose übel um ihretwillen.) (ELB1871 . Und sie erzürnten ihn an dem Wasser von Meriba, und es erging Mose übel ihretwegen;) (NEUE . Denn deine Güte reicht bis zum Himmel, / deine Treue bis zu den Wolken.) \\ Psalmen 106 ^{34} (MNG . Sie vertilgten auch die Völker nicht, von denen der HERR es ihnen geboten,) (LUTH1545 . Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.) (LUTH1912 . Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.) (SCH1951 . Denn sie betrübten seinen Geist, und er redete unbedacht mit seinen Lippen.) (ELB1871 . Denn sie reizten seinen Geist, so daß er unbedacht redete mit seinen Lippen.) (NEUE . Zeig dich erhaben über den Himmel, Gott; / deine Herrlichkeit überstrahle die Erde,) \\ Psalmen 106 ^{35} (MNG . sondern traten mit den Heiden in Verkehr und gewöhnten sich an deren (böses) Tun) (LUTH1545 . Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HErr geheißen hatte,) (LUTH1912 . Auch vertilgten sie die Völker nicht, wie sie doch der HERR geheißen hatte;) (SCH1951 . Sie vertilgten die Völker nicht, von denen der HERR ihnen gesagt hatte;) (ELB1871 . Sie vertilgten die Völker nicht, wie doch Jehova ihnen gesagt hatte;) (NEUE . damit befreit werden, die du liebst! / Greif ein mit starker Hand und antworte mir!) \\ Psalmen 106 ^{36} (MNG . und dienten ihren Götzen: die wurden ihnen zum Fallstrick.) (LUTH1545 . sondern sie mengeten sich unter die Heiden und lernten derselben Werke) (LUTH1912 . sondern sie mengten sich unter die Heiden und lernten derselben Werke) (SCH1951 . sondern ließen sich ein mit den Heiden und lernten ihre Weise.) (ELB1871 . Und sie vermischten sich mit den Nationen und lernten ihre Werke;) (NEUE . Aus seinem Heiligtum antwortet Gott: / "Jubelnd werde ich Sichem verteilen / und die Ebene Sukkot vermessen.) \\ Psalmen 106 ^{37} (MNG . Ja, sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den bösen Geistern) (LUTH1545 . und dieneten ihren Götzen, die gerieten ihnen zum Ärgernis.) (LUTH1912 . und dienten ihren Götzen; die wurden ihnen zum Fallstrick.) (SCH1951 . Und sie dienten ihren Götzen, und diese wurden ihnen zum Fallstrick.) (ELB1871 . Und sie dienten ihren Götzen, und sie wurden ihnen zum Fallstrick.) (NEUE . Gilead ist mein, und auch Manasse gehört mir. / Der Helm auf meinem Kopf ist Efraďm, / und Juda ist mein Herrscherstab.) \\ Psalmen 106 ^{38} (MNG . und vergossen unschuldig Blut [das Blut ihrer Söhne und Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten]: so wurde das Land durch Blutvergießen entweiht.) (LUTH1545 . Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Teufeln) (LUTH1912 . Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Teufeln) (SCH1951 . Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den bösen Geistern.) (ELB1871 . Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen.) (NEUE . Moab muss mir als Waschschüssel dienen, / und auf Edom werfe ich meinen Schuh. / Ich juble über das Philisterland.) \\ Psalmen 106 ^{39} (MNG . Sie wurden unrein durch ihr Verhalten und verübten Abfall durch ihr Tun. –) (LUTH1545 . und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;) (LUTH1912 . und vergossen unschuldig Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie opferten den Götzen Kanaans, daß das Land mit Blutschulden befleckt ward;) (SCH1951 . Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, welche sie den Götzen Kanaans opferten, und so wurde das Land durch Blutschulden entweiht.) (ELB1871 . Und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, welche sie den Götzen Kanaans opferten; und das Land wurde durch Blut entweiht.) (NEUE . Wer wird mich zur Festungsstadt bringen, / und wer führt mich nach Edom hin?") \\ Psalmen 106 ^{40} (MNG . Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und Abscheu fühlte er gegen sein Erbe (= Eigentumsvolk);) (LUTH1545 . und verunreinigten sich mit ihren Werken und hureten mit ihrem Tun.) (LUTH1912 . und verunreinigten sich mit ihren Werken und wurden abgöttisch mit ihrem Tun.) (SCH1951 . Und sie befleckten sich mit ihren Werken und hurten mit ihrem Tun.) (ELB1871 . Und sie verunreinigten sich durch ihre Werke und hurten durch ihre Handlungen.) (NEUE . Hast du uns nicht verworfen, Gott, / ziehst nicht mit unseren Heeren aus?) \\ Psalmen 106 ^{41} (MNG . er ließ sie in die Hand der Heiden fallen, so daß ihre Hasser über sie herrschten;) (LUTH1545 . Da ergrimmete der Zorn des HErrn über sein Volk und gewann einen Greuel an seinem Erbe) (LUTH1912 . Da ergrimmte der Zorn des HERRN über sein Volk, und er gewann einen Greuel an seinem Erbe) (SCH1951 . Da entbrannte der Zorn des HERRN wider sein Volk, und er faßte einen Abscheu gegen sein Erbe.) (ELB1871 . Da entbrannte der Zorn Jehovas wider sein Volk, und er verabscheute sein Erbteil;) (NEUE . Schaff uns Hilfe vor dem Bedränger! / Menschenhilfe nützt ja nichts. Mit Gott vollbringen wir Großes, / denn er wird unsere Feinde zertreten.) \\ Psalmen 106 ^{42} (MNG . ihre Feinde bedrängten sie hart, so daß sie sich beugen mußten unter deren Hand.) (LUTH1545 . und gab sie in die Hand der Heiden, daß über sie herrscheten, die ihnen gram waren.) (LUTH1912 . und gab sie in die Hände der Heiden, daß über sie herrschten, die ihnen gram waren.) (SCH1951 . Und er gab sie in die Hand der Nationen, daß ihre Hasser über sie herrschten.) (ELB1871 . Und er gab sie in die Hand der Nationen, und ihre Hasser herrschten über sie;) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David. Gott, den ich lobe, / schweige doch nicht!) \\ Psalmen 106 ^{43} (MNG . Oftmals zwar befreite er sie, doch sie blieben widerspenstig gegen seinen Ratschluß und sanken immer tiefer durch ihre Schuld.) (LUTH1545 . Und ihre Feinde ängsteten sie; und wurden gedemütiget unter ihre Hände.) (LUTH1912 . Und ihre Feinde ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände.) (SCH1951 . Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.) (ELB1871 . Und ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter ihre Hand.) (NEUE . Denn sie reißen ihren gottlosen Mund, / ihr Lügenmaul, gegen mich auf / und lügen mir ins Gesicht.) \\ Psalmen 106 ^{44} (MNG . Er aber nahm sich ihrer Drangsal an, sooft er ihr Wehgeschrei hörte,) (LUTH1545 . Er errettete sie oftmals; aber sie erzürneten ihn mit ihrem Vornehmen und wurden wenig um ihrer Missetat willen.) (LUTH1912 . Er errettete sie oftmals; aber sie erzürnten ihn mit ihrem Vornehmen und wurden wenig um ihrer Missetat willen.) (SCH1951 . Er errettete sie oftmals; aber sie widerstrebten ihm mit ihren Anschlägen und kamen herunter durch eigene Schuld.) (ELB1871 . Oftmals errettete er sie; sie aber waren widerspenstig in ihren Anschlägen, und sie sanken hin durch ihre Ungerechtigkeit.) (NEUE . Mit gehässigen Reden umringen sie mich / und bekämpfen mich ohne Grund.) \\ Psalmen 106 ^{45} (MNG . und gedachte seines Bundes ihnen zugut, fühlte Mitleid nach seiner großen Güte) (LUTH1545 . Und er sah ihre Not an, da er ihre Klage hörete,) (LUTH1912 . Und er sah ihre Not an, da er ihre Klage hörte,) (SCH1951 . Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte,) (ELB1871 . Und er sah an ihre Bedrängnis, wenn er ihr Schreien hörte;) (NEUE . Für meine Liebe feinden sie mich an, / doch ich bleibe stets im Gebet.) \\ Psalmen 106 ^{46} (MNG . und ließ sie Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen hielten.) (LUTH1545 . und gedachte an seinen Bund, mit ihnen gemacht. Und reuete ihn nach seiner großen Güte) (LUTH1912 . und gedachte an seinen Bund, den er mit ihnen gemacht hatte; und es reute ihn nach seiner großen Güte,) (SCH1951 . und gedachte seines Bundes mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Huld) (ELB1871 . Und er gedachte ihnen seinen Bund, und es reute ihn nach der Größe seiner Güte.) (NEUE . Sie gaben mir Böses anstelle von Gutem / und Hass anstelle von Liebe:) \\ Psalmen 106 ^{47} (MNG . O hilf uns, HERR, unser Gott, und bring uns wieder zusammen aus den Heiden, damit wir deinem heiligen Namen danken, uns glücklich preisen, deinen Ruhm zu künden!) (LUTH1545 . und ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.) (LUTH1912 . und er ließ sie zur Barmherzigkeit kommen vor allen, die sie gefangen hatten.) (SCH1951 . und ließ sie Erbarmen finden bei denen, die sie gefangen hielten.) (ELB1871 . Und er ließ sie Erbarmen finden vor allen, die sie gefangen weggeführt hatten.) (NEUE . "Bestellt einen Gottlosen gegen ihn, / ein Ankläger stehe an seiner Seite!) \\ Psalmen 106 ^{48} (MNG . Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sage »Amen!« Halleluja!) (LUTH1545 . Hilf uns, HErr, unser GOtt, und bringe uns zusammen aus den Heiden, daß wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob!) (LUTH1912 . Hilf uns, HERR, unser Gott, und bringe uns zusammen aus den Heiden, daß wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob.) (SCH1951 . Hilf uns, HERR, unser Gott, sammle uns aus den Heiden, daß wir deinem heiligen Namen danken und uns glücklich preisen, zu deinem Ruhm!) (ELB1871 . Rette uns, Jehova, unser Gott, und sammle uns aus den Nationen, daß wir deinen heiligen Namen preisen, daß wir uns rühmen deines Lobes!) (NEUE . Stellt er sich dem Gericht, werde er schuldig gesprochen! / Selbst sein Gebet gelte als Sünde!) \\ Psalmen 107 ^{1} (MNG . »Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade«:) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, Halleluja!) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, halleluja!) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk soll sagen: Amen! Hallelujah!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sage: Amen! Lobet Jehova!) (NEUE . Er soll möglichst früh sterben, / und seine Stellung soll ein anderer bekommen!) \\ Psalmen 107 ^{2} (MNG . so sollen die vom HERRN Erlösten sprechen, die er befreit hat aus Drangsal (oder: aus Feindeshand)) (LUTH1545 . Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . »Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!«) (ELB1871 . Preiset Jehova, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich!) (NEUE . Seine Kinder sollen Waisen werden, / seine Frau eine Witwe!) \\ Psalmen 107 ^{3} (MNG . und die er gesammelt aus den Ländern vom Aufgang her und vom Niedergang, vom Norden her und vom Meer (= Westen).) (LUTH1545 . Saget, die ihr erlöset seid durch den HErrn, die er aus der Not erlöset hat) (LUTH1912 . So sollen sagen, die erlöst sind durch den HERRN, die er aus der Not erlöst hat) (SCH1951 . So sollen sagen die Erlösten des HERRN, die er aus der Hand des Feindes erlöst) (ELB1871 . So sollen sagen die Erlösten Jehovas, die er aus der Hand des Bedrängers erlöst,) (NEUE . Ja, endlos umherirren sollen seine Kinder, / betteln und ihre Trümmer absuchen.) \\ Psalmen 107 ^{4} (MNG . Sie irrten umher in der Wüste, der Öde, und fanden den Weg nicht zu einer Wohnstatt;) (LUTH1545 . und die er aus den Ländern zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer;) (LUTH1912 . und die er aus den Ländern zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer.) (SCH1951 . und die er aus den Ländern zusammengebracht hat, vom Aufgang und vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer,) (ELB1871 . Und die er gesammelt hat aus den Ländern, von Osten und von Westen, von Norden und vom Meere.) (NEUE . Der Gläubiger umstricke alles, was er hat, / ein Fremder plündere den Ertrag seiner Arbeit.) \\ Psalmen 107 ^{5} (MNG . gequält vom Hunger und vom Durst, wollte ihre Seele in ihnen verschmachten (= verzweifeln).) (LUTH1545 . die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten,) (LUTH1912 . Die irregingen in der Wüste, in ungebahntem Wege, und fanden keine Stadt, da sie wohnen konnten,) (SCH1951 . die irregingen in der Wüste, auf ungebahntem Weg und keine Stadt fanden, wo sie wohnen konnten,) (ELB1871 . Sie irrten umher in der Wüste, auf ödem Wege, sie fanden keine Wohnstadt.) (NEUE . Es soll keinen geben, der freundlich an ihn denkt, / keinen, der seinen Waisen gnädig ist.) \\ Psalmen 107 ^{6} (MNG . Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten) (LUTH1545 . hungrig und durstig und ihre Seele verschmachtet;) (LUTH1912 . hungrig und durstig, und ihre Seele verschmachtete;) (SCH1951 . hungrig und durstig, daß ihre Seele in ihnen verschmachtete.) (ELB1871 . Hungrig waren sie und durstig, es verschmachtete in ihnen ihre Seele.) (NEUE . Seine Nachkommen soll man vernichten, / sein Name erlösche im nächsten Geschlecht!) \\ Psalmen 107 ^{7} (MNG . und leitete sie auf richtigem Wege, daß sie kamen zu einer bewohnten Ortschaft: –) (LUTH1545 . und sie zum HErrn riefen in ihrer Not, und er sie errettete aus ihren Ängsten) (LUTH1912 . die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Ängsten) (SCH1951 . Da schrieen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten) (ELB1871 . Da schrieen sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen errettete er sie.) (NEUE . Nie vergesse Jahwe die Schuld seiner Väter! / Die Sünde seiner Mutter bleibe ungesühnt!) \\ Psalmen 107 ^{8} (MNG . die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern,) (LUTH1545 . und führete sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:) (LUTH1912 . und führte sie einen richtigen Weg, daß sie gingen zur Stadt, da sie wohnen konnten:) (SCH1951 . und führte sie auf den rechten Weg, daß sie zu einer bewohnten Stadt gelangten,) (ELB1871 . Und er leitete sie auf rechtem Wege, daß sie zu einer Wohnstadt gelangten.) (NEUE . Nichts davon soll Jahwe vergessen! Er lasse ihr Andenken von der Erde verschwinden!) \\ Psalmen 107 ^{9} (MNG . daß er die lechzende Seele gesättigt und die hungernde Seele gefüllt hat mit Labung.) (LUTH1545 . die sollen dem HErrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (LUTH1912 . die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (SCH1951 . die sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern,) (ELB1871 . Mögen sie Jehova preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!) (NEUE . Weil er nicht daran dachte, gnädig zu sein, / hat er den Armen und Hilflosen gejagt / und wollte den Verzweifelten töten.) \\ Psalmen 107 ^{10} (MNG . Die da saßen in Finsternis und Todesnacht, gefangen in Elend und Eisenbanden –) (LUTH1545 . daß er sättiget die durstige Seele und füllet die hungrige Seele mit Gutem.) (LUTH1912 . daß er sättigt die durstige Seele und füllt die hungrige Seele mit Gutem.) (SCH1951 . daß er die durstige Seele getränkt und die hungernde Seele mit Gutem gesättigt hat!) (ELB1871 . Denn er hat die durstende Seele gesättigt und die hungernde Seele mit Gutem erfüllt.) (NEUE . Er liebte den Fluch, so treffe er ihn, / er wollte keinen Segen, so bleib er ihm fern!) \\ Psalmen 107 ^{11} (MNG . denn sie hatten Gottes Geboten getrotzt und den Ratschluß (oder: Willen) des Höchsten verachtet,) (LUTH1545 . Die da sitzen mußten in Finsternis und Dunkel, gefangen im Zwang und Eisen,) (LUTH1912 . Die da sitzen mußten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,) (SCH1951 . Die in Finsternis und Todesschatten saßen, gebunden in Elend und Eisen,) (ELB1871 . Die Bewohner der Finsternis und des Todesschattens, gefesselt in Elend und Eisen:) (NEUE . Er zog den Fluch an wie ein Hemd, / so dringe er wie Wasser in sein Inneres, / wie Öl in seine Gebeine!) \\ Psalmen 107 ^{12} (MNG . so daß er ihren Sinn durch Leiden beugte, daß sie niedersanken und keinen Helfer hatten –;) (LUTH1545 . darum daß sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten;) (LUTH1912 . darum daß sie Gottes Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten,) (SCH1951 . weil sie den Geboten Gottes widerstrebt und den Rat des Höchsten verachtet hatten,) (ELB1871 . Weil sie widerspenstig gewesen waren gegen die Worte Gottes und verachtet hatten den Rat des Höchsten,) (NEUE . Er soll ihn bedecken wie ein Gewand, / ihn wie ein Gürtel umschließen!") \\ Psalmen 107 ^{13} (MNG . da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten;) (LUTH1545 . darum mußte ihr Herz mit Unglück geplagt werden, daß sie dalagen, und ihnen niemand half;) (LUTH1912 . dafür ihr Herz mit Unglück geplagt werden mußte, daß sie dalagen und ihnen niemand half;) (SCH1951 . so daß er ihr Herz durch Strafe beugte, daß sie dalagen und ihnen niemand half.) (ELB1871 . So beugte er ihr Herz durch Mühsal; sie strauchelten, und kein Helfer war da.) (NEUE . So soll Jahwe mit meinen Feinden verfahren, / mit denen, die mich verleumden.) \\ Psalmen 107 ^{14} (MNG . er führte sie heraus aus Finsternis und Todesnacht und zersprengte ihre Fesseln: –) (LUTH1545 . und sie zum HErrn riefen in ihrer Not, und er ihnen half aus ihren Ängsten) (LUTH1912 . die zum HERRN riefen in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten) (SCH1951 . Da schrieen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten,) (ELB1871 . Da schrieen sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettete er sie.) (NEUE . Aber du, Jahwe, mein Herr, / tu mir, was deinem Namen entspricht, / denn deine Gnade ist gut! Reiß mich heraus!) \\ Psalmen 107 ^{15} (MNG . die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern,) (LUTH1545 . und sie aus der Finsternis und Dunkel führete und ihre Bande zerriß:) (LUTH1912 . und führte sie aus der Finsternis und Dunkel und zerriß ihre Bande:) (SCH1951 . und führte sie aus Finsternis und Todesschatten heraus und zerriß ihre Bande,) (ELB1871 . Er führte sie heraus aus der Finsternis und dem Todesschatten, und zerriß ihre Fesseln.) (NEUE . Denn ich bin elend und hilflos, / im Innersten verwundet.) \\ Psalmen 107 ^{16} (MNG . daß er eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen.) (LUTH1545 . die sollen dem HErrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (LUTH1912 . die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die an den Menschenkindern tut,) (SCH1951 . die sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern,) (ELB1871 . Mögen sie Jehova preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!) (NEUE . Wie ein Schatten, der sich streckt, gehe ich hin; / wie ein Insekt schüttelt man mich ab.) \\ Psalmen 107 ^{17} (MNG . Die da krank waren infolge ihres Sündenlebens und wegen ihrer Verfehlungen leiden mußten –) (LUTH1545 . daß er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel.) (LUTH1912 . daß er zerbricht eherne Türen und zerschlägt eiserne Riegel.) (SCH1951 . daß er eherne Türen zerbricht und eiserne Riegel zerschlägt!) (ELB1871 . Denn er hat zerbrochen die ehernen Türen und die eisernen Riegel zerschlagen.) (NEUE . Vom Fasten zittern mir die Knie, / mein Körper fällt vom Fleisch.) \\ Psalmen 107 ^{18} (MNG . vor jeglicher Speise hatten sie Widerwillen, so daß sie den Pforten des Todes nahe waren –;) (LUTH1545 . Die Narren, so geplaget waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünde willen,) (LUTH1912 . Die Narren, so geplagt waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,) (SCH1951 . Die Toren, die wegen ihrer Übertretung und um ihrer Missetaten willen geplagt wurden,) (ELB1871 . Die Toren leiden ob des Weges ihrer Übertretung und ob ihrer Ungerechtigkeiten.) (NEUE . Ich bin ihnen zum Gespött geworden. / Wenn sie mich sehen, schütteln sie den Kopf.) \\ Psalmen 107 ^{19} (MNG . da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten;) (LUTH1545 . daß ihnen ekelte vor aller Speise und wurden todkrank;) (LUTH1912 . daß ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden;) (SCH1951 . daß ihrer Seele vor aller Nahrung ekelte und sie nahe waren den Pforten des Todes.) (ELB1871 . Ihre Seele verabscheut jede Speise, und sie kommen bis an die Pforten des Todes.) (NEUE . Hilf mir, Jahwe, mein Gott! / In deiner Gnade rette mich!) \\ Psalmen 107 ^{20} (MNG . er sandte sein Wort, sie gesund zu machen, und ließ sie aus ihren Gruben (oder: Gräbern?) entrinnen: –) (LUTH1545 . und sie zum HErrn riefen in ihrer Not, und er ihnen half aus ihren Ängsten;) (LUTH1912 . die riefen zum HERRN in ihrer Not, und er half ihnen aus ihren Ängsten,) (SCH1951 . Da schrieen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten.) (ELB1871 . Dann schreien sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettet er sie.) (NEUE . Lass sie erkennen, dass es deine Hand war, / dass du es so getan hast.) \\ Psalmen 107 ^{21} (MNG . die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern;) (LUTH1545 . er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, daß sie nicht starben:) (LUTH1912 . er sandte sein Wort und machte sie gesund und errettete sie, daß sie nicht starben:) (SCH1951 . Er sandte sein Wort und machte sie gesund und ließ sie ihren Gräbern entrinnen,) (ELB1871 . Er sendet sein Wort und heilt sie, und er errettet sie aus ihren Gruben.) (NEUE . Sie mögen fluchen, du aber segnest. / Greifen sie mich an, müssen sie scheitern, / und dein Diener darf sich freuen.) \\ Psalmen 107 ^{22} (MNG . sie mögen Opfer des Dankes bringen und seine Taten mit Jubel verkünden!) (LUTH1545 . die sollen dem HErrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (LUTH1912 . die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (SCH1951 . die sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern,) (ELB1871 . Mögen sie Jehova preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern;) (NEUE . Lass meine Feinde sich in Schande kleiden, / ihre Schmach sei wie ein Mantel für sie.) \\ Psalmen 107 ^{23} (MNG . Die aufs Meer gefahren waren in Schiffen, auf weiten Fluten Handelsgeschäfte trieben,) (LUTH1545 . und Dank opfern und erzählen seine Werke mit Freuden.) (LUTH1912 . und Dank opfern und erzählen seine Werke mit Freuden.) (SCH1951 . sollen ihm Dankopfer bringen und seine Taten jubelnd erzählen!) (ELB1871 . Und Opfer des Lobes opfern und mit Jubel erzählen seine Taten!) (NEUE . Mit lauter Stimme will ich Jahwe preisen, / mitten in der Menge will ich ihn loben.) \\ Psalmen 107 ^{24} (MNG . die haben das Walten des HERRN geschaut und seine Wundertaten auf hoher See.) (LUTH1545 . Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern;) (LUTH1912 . Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern;) (SCH1951 . Die in Schiffen sich aufs Meer begaben und Handel trieben auf großen Wassern,) (ELB1871 . Die sich auf Schiffen aufs Meer hinabbegeben, auf großen Wassern Handel treiben,) (NEUE . Denn er steht dem Armen zur Seite, / um ihn vor seinen Richtern zu retten.) \\ Psalmen 107 ^{25} (MNG . Denn er gebot und ließ einen Sturm entstehn, der hoch die Wogen des Meeres türmte:) (LUTH1545 . die des HErrn Werke erfahren haben und seine Wunder im Meer,) (LUTH1912 . die des HERRN Werke erfahren haben und seine Wunder im Meer,) (SCH1951 . die des HERRN Werke sahen und seine Wunder auf hoher See,) (ELB1871 . Diese sehen die Taten Jehovas und seine Wunderwerke in der Tiefe:) (NEUE . Ein Psalm. Von David.So spricht Jahwe zu meinem Herrn: / "Setz dich zu meiner Rechten hin, / bis ich deine Feinde zum Schemel für dich mache, / auf den du deine Füße stellst.) \\ Psalmen 107 ^{26} (MNG . sie stiegen empor zum Himmel und fuhren hinab in die Tiefen, so daß ihr Herz vor Angst verzagte;) (LUTH1545 . wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhub,) (LUTH1912 . wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen erhob,) (SCH1951 . wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen in die Höhe warf,) (ELB1871 . Er spricht und bestellt einen Sturmwind, der hoch erhebt seine Wellen.) (NEUE . Dich hat Jahwe zum König gemacht. / Von Zion aus herrsche über den Feind!) \\ Psalmen 107 ^{27} (MNG . sie wurden schwindlig und schwankten wie Trunkne, und mit all ihrer Weisheit war’s zu Ende: –) (LUTH1545 . und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, daß ihre Seele vor Angst verzagte,) (LUTH1912 . und sie gen Himmel fuhren und in den Abgrund fuhren, daß ihre Seele vor Angst verzagte,) (SCH1951 . daß sie emporfuhren gen Himmel und hinabfuhren zur Tiefe und ihre Seele vor Angst verging;) (ELB1871 . Sie fahren hinauf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefen; es zerschmilzt in der Not ihre Seele.) (NEUE . Dein Volk kommt willig, wenn deine Macht erscheint. / Geschmückt wie der Tau in heiliger Pracht / kommt deine junge Mannschaft zu dir.") \\ Psalmen 107 ^{28} (MNG . da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er befreite sie aus ihren Ängsten;) (LUTH1545 . daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;) (LUTH1912 . daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;) (SCH1951 . daß sie wirbelten und schwankten wie Trunkene, und alle ihre Weisheit dahin war.) (ELB1871 . Sie taumeln und schwanken wie ein Trunkener, und zunichte wird alle ihre Weisheit.) (NEUE . Jahwe hat geschworen und bereut es nicht: / "Du bist mein Priester für ewige Zeit, / so wie Melchisedek es seinerzeit war.") \\ Psalmen 107 ^{29} (MNG . er stillte das Ungewitter zum Säuseln, und das Toben der Wogen verstummte;) (LUTH1545 . und sie zum HErrn schrieen in ihrer Not, und er sie aus ihren Ängsten führete) (LUTH1912 . die zum HERRN schrieen in ihrer Not, und er führte sie aus ihren Ängsten) (SCH1951 . Da schrieen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führte sie heraus aus ihren Ängsten;) (ELB1871 . Dann schreien sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und er führt sie heraus aus ihren Drangsalen.) (NEUE . Der Herr wird dir zur Seite stehen, / der am Tag seines Zorns Könige zermalmt,) \\ Psalmen 107 ^{30} (MNG . da wurden sie froh, daß es still geworden, und er führte sie zum ersehnten Hafen: –) (LUTH1545 . und stillete das Ungewitter, daß die Wellen sich legten,) (LUTH1912 . und stillte das Ungewitter, daß die Wellen sich legten) (SCH1951 . er stillte den Sturm, daß er schwieg und die Wellen sich beruhigten;) (ELB1871 . Er verwandelt den Sturm in Stille, und es legen sich die Wellen.) (NEUE . der Gericht hält über die Völker der Welt. / Er füllt alles mit Leichen und zerschmettert das Haupt, / das sich über die Lande erhebt.) \\ Psalmen 107 ^{31} (MNG . die mögen danken dem HERRN für seine Güte und für seine Wundertaten an den Menschenkindern;) (LUTH1545 . und sie froh wurden, daß es stille worden war, und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:) (LUTH1912 . und sie froh wurden, daß es still geworden war und er sie zu Lande brachte nach ihrem Wunsch:) (SCH1951 . und jene wurden froh, daß sie sich legten; und er führte sie an das erwünschte Gestade,) (ELB1871 . Und sie freuen sich, daß sie sich beruhigen, und er führt sie in den ersehnten Hafen.) (NEUE . Er trinkt aus dem Bach neben dem Weg. / Er hebt sein Haupt und erringt den Sieg.) \\ Psalmen 107 ^{32} (MNG . sie mögen ihn erheben in der Volksgemeinde und im Kreise der Alten ihn preisen!) (LUTH1545 . die sollen dem HErrn danken um seine Güte und um seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (LUTH1912 . die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,) (SCH1951 . die sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern) (ELB1871 . Mögen sie Jehova preisen wegen seiner Güte, und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! / Von Herzen will ich Jahwe loben / mit allen, die aufrichtig sind, und mit der Gemeinde!) \\ Psalmen 107 ^{33} (MNG . Er wandelte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürrem Land,) (LUTH1545 . und ihn bei der Gemeine preisen und bei den Alten rühmen.) (LUTH1912 . und ihn bei der Gemeinde preisen und bei den Alten rühmen.) (SCH1951 . und sollen ihn erheben in der Versammlung des Volkes und im Kreise der Ältesten ihn rühmen!) (ELB1871 . Und ihn erheben in der Versammlung des Volkes, und in der Sitzung der Ältesten ihn loben!) (NEUE . Gewaltig sind die Taten Jahwes, / erforschbar für alle, die sich daran freuen.) \\ Psalmen 107 ^{34} (MNG . fruchtbares Erdreich zu salziger Steppe wegen der Bosheit seiner Bewohner.) (LUTH1545 . Die, welchen ihre Bäche vertrocknet und die Wasserquellen versieget waren,) (LUTH1912 . Er machte Bäche trocken und ließ Wasserquellen versiegen,) (SCH1951 . Er machte Ströme zur Wüste und ließ Wasserquellen vertrocknen;) (ELB1871 . Er macht Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürrem Lande,) (NEUE . Pracht und Majestät ist sein Wirken, / und seine Gerechtigkeit bleibt.) \\ Psalmen 107 ^{35} (MNG . Wiederum machte er wüstes Land zum Wasserteich und dürres Gebiet zu Wasserquellen) (LUTH1545 . daß ein fruchtbar Land nichts trug um der Bosheit willen derer, die drinnen wohneten;) (LUTH1912 . daß ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten.) (SCH1951 . fruchtbares Land wurde zur Salzwüste wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.) (ELB1871 . Fruchtbares Land zur Salzsteppe wegen der Bosheit der darin Wohnenden.) (NEUE . Ein Gedenken schuf er seinen Wundern. / Gnädig und barmherzig ist Jahwe.) \\ Psalmen 107 ^{36} (MNG . und ließ dort Hungrige seßhaft werden, so daß sie eine Stadt zum Wohnsitz bauten) (LUTH1545 . und er das Trockne wiederum wasserreich machte und im dürren Lande Wasserquellen;) (LUTH1912 . Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen) (SCH1951 . Er machte aber auch die Wüste zum Wasserteich und dürres Land zu Wasserquellen.) (ELB1871 . Er macht zum Wasserteich die Wüste und dürres Land zu Wasserquellen;) (NEUE . Alle, die ihn fürchten, macht er satt. / Niemals vergisst er seinen Bund.) \\ Psalmen 107 ^{37} (MNG . und Felder besäten und Weinberge pflanzten, die reichen Ertrag an Früchten brachten;) (LUTH1545 . und die Hungrigen dahin gesetzt hat, daß sie eine Stadt zurichteten, da sie wohnen könnten,) (LUTH1912 . und hat die Hungrigen dahingesetzt, daß sie eine Stadt zurichten, da sie wohnen konnten,) (SCH1951 . Und er ließ Hungrige daselbst wohnen, und sie gründeten eine bewohnte Stadt;) (ELB1871 . Und er läßt Hungrige daselbst wohnen und sie gründen eine Wohnstadt.) (NEUE . Die Kraft seiner Taten zeigte er seinem Volk, / um ihm das Erbe der Völker zu geben.) \\ Psalmen 107 ^{38} (MNG . und er segnete sie, daß sie stark sich mehrten, und ließ ihres Viehs nicht wenig sein.) (LUTH1545 . und Acker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte kriegten;) (LUTH1912 . und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen.) (SCH1951 . und sie säten Äcker an und pflanzten Weinberge und hatten von den Früchten einen schönen Ertrag;) (ELB1871 . Und sie besäen Felder und pflanzen Weinberge, welche Frucht bringen als Ertrag;) (NEUE . Was er tut, ist zuverlässig und recht, / seine Gebote verdienen Vertrauen.) \\ Psalmen 107 ^{39} (MNG . Dann aber nahmen sie ab und wurden gebeugt durch den Druck des Unglücks und Kummers;) (LUTH1545 . und er sie segnete, daß sie sich fast mehreten, und ihnen viel Viehes gab;) (LUTH1912 . Und er segnete sie, daß sie sich sehr mehrten, und gab ihnen viel Vieh.) (SCH1951 . und er segnete sie, daß sie sich stark mehrten, und auch ihres Viehs machte er nicht wenig,) (ELB1871 . Und er segnet sie, und sie mehren sich sehr, und ihres Viehes läßt er nicht wenig sein.) (NEUE . Für alle Zeiten stehen sie fest, / geschaffen in Treu und Redlichkeit.) \\ Psalmen 107 ^{40} (MNG . »über Edle goß er Verachtung aus und ließ sie irren in pfadloser Öde« (vgl. Hiob 12,21.24).) (LUTH1545 . die, welch niedergedrückt und geschwächt waren von dem Bösen, der sie gezwungen und gedrungen hatte,) (LUTH1912 . Sie waren niedergedrückt und geschwächt von dem Bösen, das sie gezwungen und gedrungen hatte.) (SCH1951 . nachdem sie vermindert worden waren und gedemütigt durch den Druck des Unglücks und Kummers,) (ELB1871 . Und sie vermindern sich und werden gebeugt durch Bedrückung, Unglück und Jammer.) (NEUE . Er hat seinem Volk Erlösung geschenkt, / seinen Bund für immer geschlossen. Heilig und furchtbar ist sein Name.) \\ Psalmen 107 ^{41} (MNG . Den Armen aber hob er empor aus dem Elend und machte seine Geschlechter wie Kleinviehherden.) (LUTH1545 . da Verachtung auf die Fürsten geschüttet war, daß alles irrig und wüste stund;) (LUTH1912 . Er schüttete Verachtung auf die Fürsten und ließ sie irren in der Wüste, da kein Weg ist,) (SCH1951 . als er Verachtung auf die Fürsten goß und sie irregehen ließ in unwegsamer Wildnis;) (ELB1871 . Er schüttet Verachtung auf Fürsten, und läßt sie umherirren in pfadloser Einöde;) (NEUE . Der Anfang aller Weisheit ist die Ehrfurcht vor Jahwe. / Wer dies besitzt, beweist Verstand; / sein Lob besteht auf Dauer.) \\ Psalmen 107 ^{42} (MNG . »Die Gerechten sehen’s und freuen sich, alle Bosheit aber muß schließen ihren Mund« (vgl. Hiob 22,19; 5,16).) (LUTH1545 . und er den Armen schützte vor Elend und sein Geschlecht wie eine Herde mehrete.) (LUTH1912 . und schützte den Armen vor Elend und mehrte sein Geschlecht wie eine Herde.) (SCH1951 . aber er erhob den Armen aus dem Elend und machte die Geschlechter wie Schafherden.) (ELB1871 . Und er hebt den Armen empor aus dem Elend, und macht Herden gleich seine Geschlechter.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! / Wie glücklich ist, wer Jahwe fürchtet, / wer große Freude hat an seinen Geboten!) \\ Psalmen 107 ^{43} (MNG . Wer ist weise? Der beachte dies und lerne die Gnadenerweise des HERRN verstehn!) (LUTH1545 . Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.) (LUTH1912 . Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.) (SCH1951 . Die Redlichen sollen es sehen und sich freuen, und alle Bosheit soll ihr Maul verschließen!) (ELB1871 . Die Aufrichtigen werden es sehen und sich freuen, und alle Ungerechtigkeit wird ihren Mund verschließen.) (NEUE . Seine Nachkommen werden mächtig im Land. / Gesegnet sei das Geschlecht der Aufrichtigen!) \\ Psalmen 108 ^{1} (MNG . Ein Lied, ein Psalm Davids.) (LUTH1545 . Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wieviel Wohltat der HErr erzeiget.) (LUTH1912 . Wer ist weise und behält dies? So werden sie merken, wie viel Wohltaten der HERR erzeigt.) (SCH1951 . Wer weise ist, der beobachte solches und merke sich die Gnadenerweisungen des HERRN!) (ELB1871 . Wer weise ist, der wird dieses beachten, und verstehen werden sie die Gütigkeiten Jehovas.) (NEUE . Vermögen und Reichtum sind in seinem Haus, / und seine Gerechtigkeit bleibt.) \\ Psalmen 108 ^{2} (MNG . Mein Herz ist getrost, o Gott: singen will ich und spielen! Wach auf, meine Seele!) (LUTH1545 . Ein Psalmlied Davids.) (LUTH1912 . Ein Psalmlied Davids.) (SCH1951 . Ein Psalmlied. Von David.) (ELB1871 . {Ein Lied, ein Psalm. Von David.}) (NEUE . Den Aufrichtigen strahlt Licht in der Finsternis auf, / gnädig, barmherzig, gerecht.) \\ Psalmen 108 ^{3} (MNG . Wacht auf, Harfe und Zither: ich will das Morgenrot wecken!) (LUTH1545 . GOtt, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.) (LUTH1912 . Gott, es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.) (SCH1951 . O Gott, mein Herz ist bereit: ich will singen und spielen; wach auf, meine Seele!) (ELB1871 . Befestigt ist mein Herz, o Gott! ich will singen und Psalmen singen; auch meine Seele.) (NEUE . Wohl dem, der gütig ist und leiht, / der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!) \\ Psalmen 108 ^{4} (MNG . Ich will dich preisen unter den Völkern, o HERR, und dir lobsingen unter den Völkerschaften!) (LUTH1545 . Wohlauf, Psalter und Harfen! Ich will früh auf sein.) (LUTH1912 . Wohlauf, Psalter und Harfe! Ich will in der Frühe auf sein.) (SCH1951 . Psalter und Harfe, wacht auf! Ich will die Morgenröte wecken.) (ELB1871 . Wachet auf, Harfe und Laute! ich will aufwecken die Morgenröte.) (NEUE . Niemals gerät er ins Wanken / und nie wird der Gerechte vergessen sein.) \\ Psalmen 108 ^{5} (MNG . Denn groß bis über den Himmel hinaus ist deine Gnade, und bis an die Wolken geht deine Treue.) (LUTH1545 . Ich will dir danken, HErr, unter den Völkern, ich will dir lobsingen unter den Leuten.) (LUTH1912 . Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten.) (SCH1951 . HERR, ich will dir danken unter den Völkern und dir singen unter den Nationen;) (ELB1871 . Ich will dich preisen unter den Völkern, Jehova, und dich besingen unter den Völkerschaften;) (NEUE . Schlimme Nachricht macht ihm keine Angst, / mit ruhigem Herzen vertraut er Jahwe.) \\ Psalmen 108 ^{6} (MNG . Erhebe dich über den Himmel hinaus, o Gott, und über die ganze Erde (verbreite sich) deine Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (LUTH1912 . Denn deine Gnade reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.) (SCH1951 . denn groß bis über den Himmel ist deine Gnade, und bis an die Wolken reicht deine Treue.) (ELB1871 . Denn groß ist deine Güte über die Himmel hinaus, und bis zu den Wolken deine Wahrheit.) (NEUE . Verankert ist sein Herz, er fürchtet sich nicht, / denn bald schaut er auf seine Feinde herab.) \\ Psalmen 108 ^{7} (MNG . Daß deine Geliebten gerettet werden, hilf uns mit deiner Rechten, erhör’ uns!) (LUTH1545 . Erhebe dich, GOtt, über den Himmel und deine Ehre über alle Lande,) (LUTH1912 . Erhebe dich, Gott, über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande.) (SCH1951 . Erhebe dich über die Himmel, o Gott, und über die ganze Erde deine Herrlichkeit!) (ELB1871 . Erhebe dich über die Himmel, o Gott! und über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!) (NEUE . Großzügig beschenkt er den Armen, / seine Gerechtigkeit bleibt. Er bekommt Ehre und Macht.) \\ Psalmen 108 ^{8} (MNG . Gott hat in (oder: bei) seiner Heiligkeit gesprochen (= verheißen): »(Als Sieger) will ich frohlocken, will Sichem verteilen und das Tal von Sukkoth (als Beutestück) vermessen.) (LUTH1545 . auf daß deine lieben Freunde erlediget werden. Hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!) (LUTH1912 . Auf daß deine lieben Freunde erledigt werden, hilf mit deiner Rechten und erhöre mich!) (SCH1951 . Auf daß deine Geliebten errettet werden, laß siegen deine Rechte und erhöre uns!) (ELB1871 . Damit befreit werden deine Geliebten, rette durch deine Rechte und erhöre uns!) (NEUE . Der Gottlose sieht es mit Zorn, / er knirscht mit den Zähnen und vergeht vor Wut. / Seine bösen Pläne zerrinnen in nichts.) \\ Psalmen 108 ^{9} (MNG . Mein ist Gilead, mein auch Manasse, und Ephraim ist meines Hauptes Schutzwehr, Juda mein Herrscherstab.) (LUTH1545 . GOtt redet in seinem Heiligtum; des bin ich froh und will Sichem teilen und das Tal Suchoth abmessen.) (LUTH1912 . Gott redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Sukkoth abmessen.) (SCH1951 . Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Suchot ausmessen.) (ELB1871 . Gott hat geredet in seiner Heiligkeit: Frohlocken will ich, will Sichem verteilen, und das Tal Sukkoth ausmessen.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! / Lobt, ihr Diener Jahwes, / lobt den Namen Jahwes!) \\ Psalmen 108 ^{10} (MNG . Moab (dagegen) ist mein Waschbecken, auf Edom werf’ ich meinen Schuh; über das Philisterland will (als Sieger) ich jauchzen.«) (LUTH1545 . Gilead ist mein, Manasse ist auch mein und Ephraim ist die Macht meines Haupts, Juda ist mein Fürst,) (LUTH1912 . Gilead ist mein, Manasse ist auch mein, und Ephraim ist die Macht meines Hauptes, Juda ist mein Zepter,) (SCH1951 . Gilead ist mein, Manasse ist mein, Ephraim ist meines Hauptes Wehr, Juda mein Herrscherstab;) (ELB1871 . Mein ist Gilead, mein Manasse, und Ephraim ist die Wehr meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab.) (NEUE . Der Name Jahwes werde gepriesen / von jetzt an bis in Ewigkeit!) \\ Psalmen 108 ^{11} (MNG . Wer führt mich hin zur festen Stadt, wer geleitet mich bis Edom?) (LUTH1545 . Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schuh über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.) (LUTH1912 . Moab ist mein Waschbecken, ich will meinen Schuh über Edom strecken, über die Philister will ich jauchzen.) (SCH1951 . Moab ist mein Waschbecken, über Edom werfe ich meinen Schuh, über Philistäa jauchze ich!«) (ELB1871 . Moab ist mein Waschbecken; auf Edom will ich meine Sandale werfen, über Philistäa will ich jauchzen.) (NEUE . Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang / werde gelobt der Name Jahwes!) \\ Psalmen 108 ^{12} (MNG . Hast nicht du uns, o Gott, verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unsern Heeren?) (LUTH1545 . Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten nach Edom?) (LUTH1912 . Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer wird mich leiten bis nach Edom?) (SCH1951 . Wer führt mich in eine feste Stadt, wer geleitet mich bis nach Edom?) (ELB1871 . Wer wird mich führen in die befestigte Stadt, wer wird mich leiten bis nach Edom?) (NEUE . Jahwe ist über alle Völker erhaben, / seine Herrlichkeit über den Himmel.) \\ Psalmen 108 ^{13} (MNG . O schaffe uns Hilfe gegen den Feind! Denn nichtig ist Menschenhilfe.) (LUTH1545 . Wirst du es nicht tun, GOtt, der du uns verstößest und zeuchst nicht aus, GOtt, mit unserm Heer?) (LUTH1912 . Wirst du es nicht tun, Gott, der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott, mit unserm Heer?) (SCH1951 . Hast du, o Gott, uns nicht verstoßen und willst nicht ausziehen, o Gott, mit unserm Heer?) (ELB1871 . Nicht du, Gott, der du uns verworfen hast und nicht auszogest, o Gott, mit unseren Heeren?) (NEUE . Wer gleicht Jahwe, unserem Gott, / im Himmel und auf Erden,) \\ Psalmen 108 ^{14} (MNG . Mit Gott werden wir Taten vollführen, und er wird unsre Bedränger zertreten.) (LUTH1545 . Schaffe uns Beistand in der Not, denn Menschenhilfe ist kein nütze.) (LUTH1912 . Schaffe uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze.) (SCH1951 . Schaffe uns Hilfe in der Not, denn eitel ist Menschenhilfe!) (ELB1871 . Schaffe uns Hülfe aus der Bedrängnis! Menschenrettung ist ja eitel.) (NEUE . ihm, der in der Höhe thront, / ihm, der hinabschaut in die Tiefe?) \\ Psalmen 109 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister; von David ein Psalm. Du Gott, dem mein Lobpreis gilt, bleibe nicht stumm!) (LUTH1545 . Mit GOtt wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.) (LUTH1912 . Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsre Feinde untertreten.) (SCH1951 . Mit Gott wollen wir Taten tun; er wird unsre Feinde untertreten.) (ELB1871 . Mit Gott werden wir mächtige Taten tun; und er, er wird unsere Bedränger zertreten.) (NEUE . Der aus dem Staub den Geringen erhebt, / den Armen, der im Schmutz liegt, erhöht,) \\ Psalmen 109 ^{2} (MNG . Denn Frevlermund und Lügenmaul haben sich gegen mich aufgetan, mit trügerischer Zunge zu mir geredet;) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. GOtt, mein Ruhm, schweige nicht!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. Gott, mein Ruhm, schweige nicht!) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. Gott, den ich rühme, schweige nicht!) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David, ein Psalm.} Gott meines Lobes, schweige nicht!) (NEUE . um ihn bei Edelleuten sitzen zu lassen, / bei den Edelleuten seines Volkes.) \\ Psalmen 109 ^{3} (MNG . mit Worten des Hasses haben sie mich umschwirrt und ohne Ursach’ mich angegriffen;) (LUTH1545 . Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul wider mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge.) (LUTH1912 . Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul gegen mich aufgetan und reden wider mich mit falscher Zunge;) (SCH1951 . Denn sie haben ihr gottloses und falsches Maul wider mich aufgetan; sie sagen mir Lügen ins Gesicht,) (ELB1871 . Denn der Mund des Gesetzlosen und der Mund des Truges haben sich wider mich geöffnet, mit Lügenzunge haben sie zu mir geredet;) (NEUE . Der die unfruchtbare Ehefrau / sich freuen lässt als Mutter von Söhnen. / Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 109 ^{4} (MNG . für meine Liebe befeinden sie mich, während ich doch (stets für sie) bete;) (LUTH1545 . Und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.) (LUTH1912 . und sie reden giftig wider mich allenthalben und streiten wider mich ohne Ursache.) (SCH1951 . sie bieten gehässige Worte über mich herum und bekämpfen mich ohne Grund.) (ELB1871 . Und mit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und haben wider mich gestritten ohne Ursache.) (NEUE . Als Israel von Ägypten fortzog, / als Jakobs Stamm das fremd redende Volk verließ,) \\ Psalmen 109 ^{5} (MNG . ja sie haben mir Böses für Gutes vergolten und Haß für meine Liebe erwiesen.) (LUTH1545 . Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.) (LUTH1912 . Dafür, daß ich sie liebe, sind sie wider mich; ich aber bete.) (SCH1951 . Dafür, daß ich sie liebe, sind sie mir feind; ich aber bete.) (ELB1871 . Für meine Liebe feindeten sie mich an; ich aber bin stets im Gebet.) (NEUE . da wurde Juda sein Heiligtum, / Israel das Gebiet seiner Herrschaft.) \\ Psalmen 109 ^{6} (MNG . Bestell’ einen Frevler zum Richter gegen ihn, und ein Ankläger (oder: Widersacher) steh’ ihm zur Rechten!) (LUTH1545 . Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe.) (LUTH1912 . Sie beweisen mir Böses um Gutes und Haß um Liebe.) (SCH1951 . Sie beweisen mir Böses für Gutes und Haß für Liebe.) (ELB1871 . Und sie haben mir Böses für Gutes erwiesen und Haß für meine Liebe.) (NEUE . Das Meer sah es kommen und floh, / und der Jordan staute sich zurück.) \\ Psalmen 109 ^{7} (MNG . Als schuldig soll er hervorgehn aus dem Gericht und sogar sein Gebet ihm als Sünde gelten!) (LUTH1545 . Setze GOttlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten!) (LUTH1912 . Setze Gottlose über ihn; und der Satan müsse stehen zu seiner Rechten.) (SCH1951 . Bestelle einen Gesetzlosen über ihn, und ein Ankläger stehe zu seiner Rechten!) (ELB1871 . Bestelle einen Gesetzlosen über ihn, und ein Widersacher stehe zu seiner Rechten!) (NEUE . Die Berge hüpften wie die Böcke, / die Hügel wie die jungen Schafe.) \\ Psalmen 109 ^{8} (MNG . Seiner Lebenstage müssen nur wenige sein, und sein Amt ein andrer empfangen!) (LUTH1545 . Wer sich denselben lehren läßt, des Leben müsse gottlos sein, und sein Gebet müsse Sünde sein.) (LUTH1912 . Wenn er gerichtet wird, müsse er verdammt ausgehen, und sein Gebet müsse Sünde sein.) (SCH1951 . Wenn er gerichtet wird, so möge er schuldig gesprochen werden, und sein Gebet werde ihm zur Sünde!) (ELB1871 . Wenn er gerichtet wird, gehe er schuldig aus, und sein Gebet werde zur Sünde!) (NEUE . Du, Meer, was ist geschehen, dass du flohst? / Du, Jordan, weshalb zogst du dich zurück?) \\ Psalmen 109 ^{9} (MNG . Seine Kinder müssen zu Waisen werden und seine Frau eine Witwe!) (LUTH1545 . Seiner Tage müssen wenig werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen.) (LUTH1912 . Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen.) (SCH1951 . Seiner Tage seien wenige, und sein Amt empfange ein anderer!) (ELB1871 . Seiner Tage seien wenige, sein Amt empfange ein anderer!) (NEUE . Ihr Berge, warum hüpft ihr wie die Böcke, / weshalb ihr Hügel wie die jungen Schafe?) \\ Psalmen 109 ^{10} (MNG . Seine Kinder müssen unstet umherziehn und betteln und vertrieben werden aus ihres Vaterhauses Trümmern!) (LUTH1545 . Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe.) (LUTH1912 . Seine Kinder müssen Waisen werden und sein Weib eine Witwe.) (SCH1951 . Seine Kinder sollen Waisen werden und sein Weib eine Witwe!) (ELB1871 . Seine Söhne seien Waisen, und sein Weib eine Witwe!) (NEUE . Ja, Erde, bebe du nur vor dem Herrn, / vor dem Erscheinen von Jakobs Gott.) \\ Psalmen 109 ^{11} (MNG . Sein Gläubiger lege Beschlag auf alles, was er hat, und Fremde (= Nichtverwandte) müssen seine Habe plündern!) (LUTH1545 . Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.) (LUTH1912 . Seine Kinder müssen in der Irre gehen und betteln und suchen, als die verdorben sind.) (SCH1951 . Seine Kinder müssen umherwanken und betteln, hilfesuchend aus ihren Ruinen hervorkommen!) (ELB1871 . Und mögen seine Söhne umherschweifen und betteln und fern von ihren verwüsteten Wohnungen nach Brot suchen!) (NEUE . Er hat Felsen in Teiche verwandelt / und Kieselsteine in Quellen.) \\ Psalmen 109 ^{12} (MNG . Er finde keinen, der ihm Schonung gewährt, und niemand habe Erbarmen mit seinen Waisen!) (LUTH1545 . Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.) (LUTH1912 . Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.) (SCH1951 . Der Gläubiger nehme ihm alles weg, und Fremde sollen plündern, was er sich erworben.) (ELB1871 . Der Wucherer umgarne alles, was er hat, und Fremde mögen rauben seine Arbeit!) (NEUE . Nicht uns, Jahwe, nicht uns, / deinen Namen bringe zu Ehren / wegen deiner Güte und Treue!) \\ Psalmen 109 ^{13} (MNG . Sein Nachwuchs müsse der Ausrottung verfallen: schon im zweiten Gliede müsse ihr Name erlöschen!) (LUTH1545 . Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen.) (LUTH1912 . Und niemand müsse ihm Gutes tun, und niemand erbarme sich seiner Waisen.) (SCH1951 . Niemand gebe ihm Gnadenfrist, und keiner erbarme sich seiner Waisen!) (ELB1871 . Er habe niemand, der ihm Güte bewahre, und es sei niemand, der seinen Waisen gnädig sei!) (NEUE . Warum dürfen Heidenvölker sagen: / "Wo ist er denn, ihr Gott?"?) \\ Psalmen 109 ^{14} (MNG . Der Verschuldung seiner Väter werde beim HERRN gedacht, und die Sünde seiner Mutter bleibe ungetilgt!) (LUTH1545 . Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name müsse im andern Glied vertilget werden.) (LUTH1912 . Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name werde im andern Glied vertilgt.) (SCH1951 . Seine Nachkommenschaft falle der Ausrottung anheim, ihr Name erlösche im zweiten Geschlecht!) (ELB1871 . Seine Nachkommen mögen ausgerottet werden; im folgenden Geschlecht erlösche ihr Name!) (NEUE . Unser Gott ist im Himmel, / und was er will, das macht er auch.) \\ Psalmen 109 ^{15} (MNG . Sie müssen beständig dem HERRN vor Augen stehn, und er tilge ihr Gedächtnis aus von der Erde (oder: im Lande),) (LUTH1545 . Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HErrn, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilget werden.) (LUTH1912 . Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilgt werden.) (SCH1951 . Seiner Väter Missetat müsse gedacht werden vor dem HERRN, und seiner Mutter Sünde werde nicht ausgetilgt!) (ELB1871 . Gedacht werde vor Jehova der Ungerechtigkeit seiner Väter, und nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter!) (NEUE . Ihre Götzen sind ja nur Silber und Gold, / Werke, von Menschen gemacht.) \\ Psalmen 109 ^{16} (MNG . dieweil er nicht daran dachte, Liebe zu üben, vielmehr den Elenden und Armen verfolgte und den hoffnungslos Verzagten, ihn vollends zu töten.) (LUTH1545 . Der HErr müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,) (LUTH1912 . Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,) (SCH1951 . Der HERR habe sie beständig vor Augen, daß ihr Gedächtnis von der Erde vertilgt werde,) (ELB1871 . Sie seien beständig vor Jehova, und er rotte ihr Gedächtnis aus von der Erde!) (NEUE . Sie haben Münder, die nicht reden, / Augen, die nicht sehen,) \\ Psalmen 109 ^{17} (MNG . Er liebte den Fluch: so treffe er ihn! Er hatte am Segen keine Freude: so bleib’ er ihm fern!) (LUTH1545 . darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und den Betrübten, daß er ihn tötete.) (LUTH1912 . darum daß er so gar keine Barmherzigkeit hatte, sondern verfolgte den Elenden und Armen und Betrübten, daß er ihn tötete.) (SCH1951 . weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu üben, sondern den Elenden und Armen verfolgte und den Niedergeschlagenen, um ihn in den Tod zu treiben.) (ELB1871 . Darum daß er nicht gedachte, Güte zu üben, und verfolgte den elenden und armen Mann, und den, der verzagten Herzens war, um ihn zu töten.) (NEUE . Ohren, die nicht hören, / und Nasen, die nicht riechen.) \\ Psalmen 109 ^{18} (MNG . Er zog den Fluch an wie sein Kleid: so dringe er ihm in den Leib wie Wasser und wie Öl in seine Gebeine;) (LUTH1545 . Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte des Segens nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben.) (LUTH1912 . Und er wollte den Fluch haben, der wird ihm auch kommen; er wollte den Segen nicht, so wird er auch ferne von ihm bleiben.) (SCH1951 . Da er den Fluch liebte, so komme er über ihn; und da er den Segen nicht begehrte, so sei er fern von ihm!) (ELB1871 . Und er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!) (NEUE . Sie haben Hände, die nicht greifen, / und Füße, die nicht gehen. / Aus ihren Kehlen kommt kein Laut.) \\ Psalmen 109 ^{19} (MNG . er werde ihm wie der Mantel, in den er sich hüllt, wie der Gürtel, den er sich ständig umlegt!) (LUTH1545 . Und zog an den Fluch wie sein Hemd; und ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser und wie Öl in seine Gebeine.) (LUTH1912 . Er zog an den Fluch wie sein Hemd; der ist in sein Inwendiges gegangen wie Wasser, und wie Öl in seine Gebeine;) (SCH1951 . Er zog den Fluch an wie sein Gewand; so dringe er in sein Inneres wie Wasser und wie Öl in seine Gebeine;) (ELB1871 . Und er zog den Fluch an wie sein Kleid, so dringe er wie Wasser in sein Inneres und wie Öl in seine Gebeine!) (NEUE . Wer solches macht, / auf sie vertraut, / wird ihnen gleich.) \\ Psalmen 109 ^{20} (MNG . Dies sei meiner Widersacher Lohn von seiten des HERRN und derer, die Böses gegen mich reden!) (LUTH1545 . So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, da er sich allewege mit gürte.) (LUTH1912 . So werde er ihm wie ein Kleid, das er anhabe, und wie ein Gürtel, mit dem er allewege sich gürte.) (SCH1951 . er sei ihm wie das Kleid, das er anzieht, und wie der Gurt, damit er sich ständig umgürtet!) (ELB1871 . Er sei ihm wie ein Gewand, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, womit er stets sich gürtet!) (NEUE . Du, Haus Israel, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild.) \\ Psalmen 109 ^{21} (MNG . Du aber, HERR, mein Gott, tritt für mich ein um deines Namens willen! Weil deine Gnade köstlich ist, errette mich!) (LUTH1545 . So geschehe denen vorn HErrn, die mir wider sind, und reden Böses wider meine Seele.) (LUTH1912 . So geschehe denen vom HERRN, die mir zuwider sind und reden Böses wider meine Seele.) (SCH1951 . Das sei der Lohn meiner Ankläger vonseiten des HERRN, derer, welche Arges wider meine Seele reden!) (ELB1871 . Das sei der Lohn meiner Widersacher von seiten Jehovas, und derer, die Böses reden wider meine Seele!) (NEUE . Du, Haus Aaron, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild.) \\ Psalmen 109 ^{22} (MNG . Denn elend bin ich und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.) (LUTH1545 . Aber du, HErr HErr, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost; errette mich!) (LUTH1912 . Aber du, Herr, HERR, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich!) (SCH1951 . Du aber, o HERR, mein Herr, handle mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist gut; darum errette mich!) (ELB1871 . Du aber, Jehova, Herr, wirke für mich um deines Namens willen; weil deine Güte gut ist, errette mich!) (NEUE . Du, der Jahwe fürchtet, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild.) \\ Psalmen 109 ^{23} (MNG . Wie ein Schatten, wenn er sich dehnt (oder: neigt; 102,12), so schwinde ich hin, bin vom Sturm verweht einer Heuschrecke gleich;) (LUTH1545 . Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist erschlagen in mir.) (LUTH1912 . Denn ich bin arm und elend; mein Herz ist zerschlagen in mir.) (SCH1951 . Denn ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meiner Brust.) (ELB1871 . Denn ich, ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.) (NEUE . Jahwe denkt an uns und segnet uns. / Er wird segnen das Haus Israel / und segnen das Haus Aaron.) \\ Psalmen 109 ^{24} (MNG . meine Knie wanken vom Fasten, mein Leib ist abgemagert, ohne Fett;) (LUTH1545 . Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjaget wie die Heuschrecken.) (LUTH1912 . Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken.) (SCH1951 . Wie ein Schatten, wenn er sich neigt, schleiche ich dahin; ich werde verscheucht wie eine Heuschrecke.) (ELB1871 . Wie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde hinweggescheucht wie die Heuschrecke.) (NEUE . Er wird segnen die, die Jahwe fürchten, / die Kleinen und die Großen.) \\ Psalmen 109 ^{25} (MNG . und ich – den Leuten bin ich zum Hohn geworden: sehen sie mich, so schütteln sie höhnend den Kopf.) (LUTH1545 . Meine Kniee sind schwach von Fasten; und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.) (LUTH1912 . Meine Kniee sind schwach von Fasten, und mein Fleisch ist mager und hat kein Fett.) (SCH1951 . Meine Knie wanken vom Fasten, mein Fleisch magert gänzlich ab;) (ELB1871 . Meine Knie wanken vom Fasten, und mein Fleisch ist abgemagert.) (NEUE . Jahwe möge euch mit Nachwuchs segnen, / euch und alle eure Kinder.) \\ Psalmen 109 ^{26} (MNG . Stehe mir bei, o HERR, mein Gott, hilf mir nach deiner Gnade!) (LUTH1545 . Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.) (LUTH1912 . Und ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.) (SCH1951 . und ich bin ihnen zum Gespött geworden; wer mich sieht, schüttelt den Kopf.) (ELB1871 . Und ich, ich bin ihnen zum Hohn geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.) (NEUE . Ihr seid gesegnet von Jahwe, / der Himmel und Erde gemacht hat.) \\ Psalmen 109 ^{27} (MNG . Laß sie erkennen, daß dies deine Hand ist, daß du, HERR, selbst es so gefügt hast!) (LUTH1545 . Stehe mir bei, HErr, mein GOtt; hilf mir nach deiner Gnade,) (LUTH1912 . Stehe mir bei, HERR, mein Gott! hilf mir nach deiner Gnade,) (SCH1951 . Hilf mir, o HERR, mein Gott! Rette mich nach deiner Gnade,) (ELB1871 . Hilf mir, Jehova, mein Gott! rette mich nach deiner Güte!) (NEUE . Der Himmel gehört Jahwe, / aber die Erde hat er den Menschen gegeben.) \\ Psalmen 109 ^{28} (MNG . Sie mögen fluchen, du aber wollest segnen; erheben sie sich, so laß sie zuschanden werden, dein Knecht aber müsse sich freuen!) (LUTH1545 . daß sie inne werden, daß dies sei deine Hand, daß du, HErr, solches tust.) (LUTH1912 . daß sie innewerden, daß dies sei deine Hand, daß du, HERR, solches tust.) (SCH1951 . so wird man erkennen, daß dies deine Hand ist, daß du, HERR, solches getan hast.) (ELB1871 . Damit sie wissen, daß dies deine Hand ist, daß du, Jehova, es getan hast.) (NEUE . Die Toten, die können Jahwe nicht loben, / keiner von denen, die ins Schweigen hingehn.) \\ Psalmen 109 ^{29} (MNG . Laß meine Widersacher in Schmach sich kleiden und ihre Schande umtun wie einen Mantel!) (LUTH1545 . Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so müssen sie zuschanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen.) (LUTH1912 . Fluchen sie, so segne du. Setzen sie sich wider mich, so sollen sie zu Schanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen.) (SCH1951 . Fluchen sie, so segne du; setzen sie sich wider mich, so müssen sie zuschanden werden; aber dein Knecht müsse sich freuen.) (ELB1871 . Mögen sie fluchen, du aber segne! Stehen sie auf, so laß sie beschämt werden, und deinen Knecht sich freuen!) (NEUE . Doch wir, wir wollen Jah preisen / von jetzt an bis in Ewigkeit: Halleluja!) \\ Psalmen 109 ^{30} (MNG . Laut soll mein Mund dem HERRN Dank sagen, und inmitten vieler will ich ihn preisen;) (LUTH1545 . Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie mit einem Rock.) (LUTH1912 . Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden und mit ihrer Schande bekleidet werden wie ein Rock.) (SCH1951 . Meine Ankläger müssen Schmach anziehen und in ihre Schande sich hüllen wie in einen Mantel.) (ELB1871 . Laß meine Widersacher bekleidet werden mit Schande, und in ihre Schmach sich hüllen wie in einen Mantel!) (NEUE . Ich liebe Jahwe, denn er hört meine Stimme, / hört mein flehendes Rufen.) \\ Psalmen 109 ^{31} (MNG . denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihn zu retten vor denen, die ihn schuldig sprechen.) (LUTH1545 . Ich will dem HErrn sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen;) (LUTH1912 . Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen unter vielen.) (SCH1951 . Ich will den HERRN laut preisen mit meinem Munde und inmitten vieler ihn rühmen,) (ELB1871 . Ich werde Jehova sehr preisen mit meinem Munde, und inmitten vieler werde ich ihn loben.) (NEUE . Er neigte sein Ohr und hörte mir zu. / So lange ich lebe, verkünde ich das.) \\ Psalmen 110 ^{1} (MNG . Von David, ein Psalm. So lautet der Ausspruch des HERRN an meinen Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel für deine Füße!«) (LUTH1545 . denn er stehet dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.) (LUTH1912 . Denn er steht dem Armen zur Rechten, daß er ihm helfe von denen, die sein Leben verurteilen.) (SCH1951 . weil er dem Armen zur Seite steht, ihn zu retten von denen, die ihn verurteilen.) (ELB1871 . Denn er stand zur Rechten des Armen, um ihn zu retten von denen, die seine Seele richteten.) (NEUE . Gefangen war ich in Stricken des Todes, / getroffen von den Schrecken seiner Macht, / versunken in Elend und Angst.) \\ Psalmen 110 ^{2} (MNG . Dein machtvolles Zepter wird der HERR von Zion hinausstrecken: herrsche inmitten deiner Feinde!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem HErrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.") (SCH1951 . Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße!) (ELB1871 . {Von David. Ein Psalm.} Jehova sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!) (NEUE . Da rief ich den Namen Jahwes an: / "Ach, Jahwe, rette mein Leben!") \\ Psalmen 110 ^{3} (MNG . Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tage deines Heereszuges; in heiligem Schmuck, wie aus des Frührots Schoß der Tau, wird dir kommen deine junge Mannschaft.) (LUTH1545 . Der HErr wird das Zepter deines Reichs senden aus Zion. Herrsche unter deinen Feinden!) (LUTH1912 . Der HERR wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: "Herrsche unter deinen Feinden!") (SCH1951 . Der HERR wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde!) (ELB1871 . Den Stab deiner Macht wird Jehova aus Zion senden; herrsche inmitten deiner Feinde!) (NEUE . Jahwe ist gütig und gerecht, / unser Gott ist voll Erbarmen.) \\ Psalmen 110 ^{4} (MNG . Geschworen hat der HERR und wird sich’s nicht leid sein lassen: »Du sollst ein Priester in Ewigkeit sein nach der Weise Melchisedeks.« (1.Mose 14,18-20)) (LUTH1545 . Nach deinem Sieg wird dir dein Volk williglich opfern in heiligem, Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.) (LUTH1912 . Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.) (SCH1951 . Dein Volk kommt freiwillig am Tage deines Kriegszuges; in heiligem Schmuck, aus dem Schoß der Morgenröte, tritt der Tau deiner Jungmannschaft hervor.) (ELB1871 . Dein Volk wird voller Willigkeit sein am Tage deiner Macht; in heiliger Pracht, aus dem Schoße der Morgenröte wird dir der Tau deiner Jugend kommen.) (NEUE . Jahwe behütet den, der ihm einfältig traut. / Ich war ganz elend, und er hat mir geholfen.) \\ Psalmen 110 ^{5} (MNG . Der Allherr, der dir zur Rechten steht, wird Könige zerschmettern am Tage seines Zorns;) (LUTH1545 . Der HErr hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen; Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedechs.) (LUTH1912 . Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: "Du ist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedeks.") (SCH1951 . Der HERR hat geschworen und wird es nicht bereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!) (ELB1871 . Geschworen hat Jehova, und es wird ihn nicht gereuen: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!") (NEUE . Beruhige dich, meine Seele, / denn Jahwe hat dir Gutes getan.) \\ Psalmen 110 ^{6} (MNG . Gericht wird er unter den Völkern halten, füllt alles mit Leichen an, zerschmettert ein Haupt (oder: Häupter) auf weitem Gefilde.) (LUTH1545 . Der HErr zu deiner Rechten wird zerschmeißen die Könige zur Zeit seines Zorns.) (LUTH1912 . Der HERR zu deiner Rechten wird zerschmettern die Könige am Tage seines Zorns;) (SCH1951 . Der Herr, zu deiner Rechten, hat Könige zerschmettert am Tage seines Zorns.) (ELB1871 . Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.) (NEUE . Ja, du hast mein Leben vom Tod gerettet, / mein Auge von den Tränen / und meinen Fuß vom Sturz.) \\ Psalmen 110 ^{7} (MNG . Aus dem Bach am Wege wird er trinken; darum wird er das Haupt hoch halten.) (LUTH1545 . Er wird richten unter den Heiden; er wird große Schlacht tun; er wird zerschmeißen das Haupt über große Lande.) (LUTH1912 . er wird richten unter den Heiden; er wird ein großes Schlagen unter ihnen tun; er wird zerschmettern das Haupt über große Lande.) (SCH1951 . Er wird richten unter den Nationen, es wird viele Leichname geben, er zerschmettert das Haupt über ein großes Land.) (ELB1871 . Er wird richten unter den Nationen, er füllt alles mit Leichen; das Haupt über ein großes Land zerschmettert er.) (NEUE . Ich darf bleiben im Land der Lebendigen / und leben in der Nähe Jahwes.) \\ Psalmen 111 ^{1} (MNG . Halleluja! Preisen will ich den HERRN von ganzem Herzen im Kreise der Frommen und in der Gemeinde.) (LUTH1545 . Er wird trinken vom Bach auf dem Wege; darum wird er das Haupt emporheben.) (LUTH1912 . Er wird trinken vom Bach auf dem Wege; darum wird er das Haupt emporheben.) (SCH1951 . Er wird trinken vom Bach am Wege; darum wird er das Haupt erheben.) (ELB1871 . Auf dem Wege wird er trinken aus dem Bache, darum wird er das Haupt erheben.) (NEUE . Ich habe ihm immer vertraut, / obwohl ich sagte: "Ich liege am Boden!") \\ Psalmen 111 ^{2} (MNG . Groß sind die Werke des HERRN, erforschenswert für alle, die Gefallen an ihnen haben.) (LUTH1545 . Halleluja! Segen. Ich danke dem HErrn von ganzem Herzen im Rat der Frommen und in der Gemeine.) (LUTH1912 . Halleluja! Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen im Rat der Frommen und in der Gemeinde.) (SCH1951 . Hallelujah! Ich will den HERRN loben von ganzem Herzen im Kreise der Redlichen und in der Gemeinde.) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Preisen will ich Jehova von ganzem Herzen im Kreise der Aufrichtigen und in der Gemeinde.) (NEUE . und voll Bestürzung rief: / "Sie lügen alle, die Menschen!") \\ Psalmen 111 ^{3} (MNG . Ruhmvoll und herrlich ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehn.) (LUTH1545 . Groß sind die Werke des HErrn; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.) (LUTH1912 . Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.) (SCH1951 . Groß sind die Werke des HERRN, erforscht von allen, die sie lieben.) (ELB1871 . Groß sind die Taten Jehovas, sie werden erforscht von allen, die Lust an ihnen haben.) (NEUE . Wie kann ich Jahwe vergelten, / was er mir Gutes getan?) \\ Psalmen 111 ^{4} (MNG . Er hat ein Gedächtnis seiner Wundertaten gestiftet; gnädig und barmherzig ist der HERR.) (LUTH1545 . Was er ordnet, das ist löblich und herrlich, und seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich.) (LUTH1912 . Was er ordnet, das ist löblich und herrlich; und seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich.) (SCH1951 . Glänzend und prächtig ist sein Tun, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.) (ELB1871 . Majestät und Pracht ist sein Tun; und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.) (NEUE . Den Becher der Rettung will ich erheben / und anrufen den Namen Jahwes.) \\ Psalmen 111 ^{5} (MNG . Speise hat er denen gegeben, die ihn fürchten; er gedenkt seines Bundes ewiglich.) (LUTH1545 . Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HErr.) (LUTH1912 . Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.) (SCH1951 . Er hat ein Gedächtnis seiner Wunder gestiftet; gnädig und barmherzig ist der HERR.) (ELB1871 . Er hat ein Gedächtnis gestiftet seinen Wundertaten; gnädig und barmherzig ist Jehova.) (NEUE . Meine Versprechen, die löse ich ein / in Gegenwart all seines Volkes.) \\ Psalmen 111 ^{6} (MNG . Sein machtvolles Walten hat er kundgetan seinem Volk, indem er ihnen das Erbe der Heiden gab.) (LUTH1545 . Er gibt Speise denen, so ihn fürchten; er gedenket ewiglich an seinen Bund.) (LUTH1912 . Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund.) (SCH1951 . Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten, seines Bundes wird er ewiglich gedenken.) (ELB1871 . Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten; er gedenkt in Ewigkeit seines Bundes.) (NEUE . Kostbar in den Augen Jahwes / ist der Tod seiner Frommen.) \\ Psalmen 111 ^{7} (MNG . Die Werke seiner Hände sind Treue und Recht; unwandelbar sind alle seine Gebote,) (LUTH1545 . Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.) (LUTH1912 . Er läßt verkündigen seine gewaltigen Taten seinem Volk, daß er ihnen gebe das Erbe der Heiden.) (SCH1951 . Er hat seinem Volk seine kraftvollen Taten kundgetan, da er ihnen das Erbe der Heiden gab.) (ELB1871 . Er hat seinem Volke kundgemacht die Kraft seiner Taten, um ihnen zu geben das Erbteil der Nationen.) (NEUE . Jahwe, ich bin wirklich dein Knecht, / dein Knecht und der Sohn deiner Magd! / Meine Fesseln hast du gelöst.) \\ Psalmen 111 ^{8} (MNG . festgestellt für immer, für ewig, gegeben mit Treue und Redlichkeit.) (LUTH1545 . Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen.) (LUTH1912 . Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Gebote sind rechtschaffen.) (SCH1951 . Die Werke seiner Hände sind treu und gerecht, alle seine Verordnungen unwandelbar,) (ELB1871 . Die Taten seiner Hände sind Wahrheit und Recht; zuverlässig sind alle seine Vorschriften,) (NEUE . Opfer des Lobes will ich dir bringen, / anrufen den Namen Jahwes.) \\ Psalmen 111 ^{9} (MNG . Erlösung hat er seinem Volk gesandt, seinen Bund auf ewig verordnet; heilig und furchtgebietend ist sein Name.) (LUTH1545 . Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich.) (LUTH1912 . Sie werden erhalten immer und ewiglich und geschehen treulich und redlich.) (SCH1951 . bestätigt für immer und ewig, ausgeführt in Treue und Redlichkeit.) (ELB1871 . Festgestellt auf immer, auf ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit.) (NEUE . Meine Versprechen, die löse ich ein / in Gegenwart all seines Volkes,) \\ Psalmen 111 ^{10} (MNG . Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang (Spr 9,10), eine treffliche Einsicht für alle, die sie üben: sein (d.h. Gottes) Ruhm besteht in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißet, daß sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name.) (LUTH1912 . Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheizt, daß sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr ist sein Name.) (SCH1951 . Er hat seinem Volk Erlösung gesandt, auf ewig verordnet seinen Bund; heilig und furchtbar ist sein Name.) (ELB1871 . Er hat Erlösung gesandt seinem Volke, seinen Bund verordnet auf ewig; heilig und furchtbar ist sein Name.) (NEUE . in den Vorhöfen des Hauses Jahwes, / Jerusalem, mitten in dir. / Halleluja!) \\ Psalmen 112 ^{1} (MNG . Halleluja! Wohl dem Menschen, der den HERRN fürchtet, an seinen Geboten herzliche Freude hat!) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang; das ist eine feine Klugheit; wer danach tut, des Lob bleibet ewiglich.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut, des Lob bleibt ewiglich.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; sie macht alle klug, die sie üben. Sein Ruhm besteht ewiglich.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang; gute Einsicht haben alle, die sie ausüben. Sein Lob besteht ewiglich.) (NEUE . Alle Nationen, lobt Jahwe! / All ihr Völker, rühmt ihn!) \\ Psalmen 112 ^{2} (MNG . Seine Nachkommen werden im Lande (oder: auf Erden) gewaltig sein, als ein Geschlecht von Frommen wird man sie segnen.) (LUTH1545 . Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!) (LUTH1912 . Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!) (SCH1951 . Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat an seinen Geboten!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Glückselig der Mann, der Jehova fürchtet, der große Lust hat an seinen Geboten!) (NEUE . Denn machtvoll ist Jahwes Gnade, / und ewig währt seine Treue. / Halleluja!) \\ Psalmen 112 ^{3} (MNG . Wohlstand und Fülle herrscht in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht für immer.) (LUTH1545 . Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein.) (LUTH1912 . Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Frommen wird gesegnet sein.) (SCH1951 . Des Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet sein.) (ELB1871 . Sein Same wird mächtig sein im Lande; es wird gesegnet werden das Geschlecht der Aufrichtigen.) (NEUE . Dankt Jahwe, denn er ist freundlich, / seine Gnade hört nie auf!) \\ Psalmen 112 ^{4} (MNG . Den Frommen geht er auf wie ein Licht in der Finsternis, als gnädig, barmherzig und gerecht.) (LUTH1545 . Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibet ewiglich.) (LUTH1912 . Reichtum und die Fülle wird in ihrem Hause sein, und ihre Gerechtigkeit bleibt ewiglich.) (SCH1951 . Reichtum und Fülle ist in seinem Hause, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.) (ELB1871 . Vermögen und Reichtum wird in seinem Hause sein, und seine Gerechtigkeit besteht ewiglich.) (NEUE . Ganz Israel rufe: / "Seine Gnade hört nie auf!") \\ Psalmen 112 ^{5} (MNG . Glücklich der Mann, der Barmherzigkeit übt und darleiht! Er wird sein Recht behaupten vor Gericht;) (LUTH1545 . Den Frommen gehet das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.) (LUTH1912 . Den Frommen geht das Licht auf in der Finsternis von dem Gnädigen, Barmherzigen und Gerechten.) (SCH1951 . Den Redlichen geht ein Licht auf in der Finsternis, gnädig, barmherzig und gerecht.) (ELB1871 . Den Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis; er ist gnädig und barmherzig und gerecht.) (NEUE . Das Haus Aaron bekenne: / "Seine Gnade hört nie auf!") \\ Psalmen 112 ^{6} (MNG . denn nimmermehr wird er wanken: in ew’gem Gedächtnis bleibt der Gerechte.) (LUTH1545 . Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand unrecht tue!) (LUTH1912 . Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue!) (SCH1951 . Wohl dem Manne, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht;) (ELB1871 . Wohl dem Manne, der gnädig ist und leiht! er wird seine Sachen durchführen im Gericht;) (NEUE . Die ihr Jahwe fürchtet, sagt: / "Seine Gnade hört nie auf!") \\ Psalmen 112 ^{7} (MNG . Vor bösem Leumund (oder: Unglücksbotschaft) braucht er sich nicht zu fürchten; sein Herz ist fest, voll Vertraun auf den HERRN.) (LUTH1545 . Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen.) (LUTH1912 . Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen.) (SCH1951 . denn er wird ewiglich nicht wanken; des Gerechten wird ewiglich gedacht.) (ELB1871 . Denn in Ewigkeit wird er nicht wanken. Zum ewigen Andenken wird der Gerechte sein.) (NEUE . In Bedrängnis schrie ich zu Jah, / Befreiung war seine Antwort.) \\ Psalmen 112 ^{8} (MNG . Getrost ist sein Herz, er fürchtet sich nicht, bis er sieht seine Lust an seinen Bedrängern.) (LUTH1545 . Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hoffet unverzagt auf den HErrn.) (LUTH1912 . Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HERRN.) (SCH1951 . Vor bösem Gerücht fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN.) (ELB1871 . Nicht wird er sich fürchten vor böser Kunde; fest ist sein Herz, vertrauend auf Jehova.) (NEUE . Jahwe steht mir bei. Ich fürchte mich nicht. / Was können Menschen mir tun?) \\ Psalmen 112 ^{9} (MNG . Reichlich teilt er aus und spendet den Armen; seine Gerechtigkeit besteht fest für immer (vgl. 2.Kor 9,9), sein Horn ragt hoch empor in Ehren.) (LUTH1545 . Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden siehet.) (LUTH1912 . Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.) (SCH1951 . Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.) (ELB1871 . Befestigt ist sein Herz; er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust sieht an seinen Bedrängern.) (NEUE . Jahwe steht mir als Helfer zur Seite. / Als Sieger blick ich herab auf die, die mich hassen.) \\ Psalmen 112 ^{10} (MNG . Der Gottlose sieht es und ärgert sich; er knirscht mit den Zähnen und vergeht; der Gottlosen Wünsche bleiben unerfüllt.) (LUTH1545 . Er streuet aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich; sein Horn wird erhöhet mit Ehren.) (LUTH1912 . Er streut aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt ewiglich, sein Horn wird erhöht mit Ehren.) (SCH1951 . Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht ewiglich, sein Horn wird emporragen in Ehren.) (ELB1871 . Er streut aus, gibt den Armen; seine Gerechtigkeit besteht ewiglich; sein Horn wird erhöht werden in Ehre.) (NEUE . Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, / als auf Menschen zu bauen.) \\ Psalmen 113 ^{1} (MNG . Halleluja! Lobet, ihr Knechte (= Verehrer) des HERRN, lobet den Namen des HERRN!) (LUTH1545 . Der GOttlose wird‘s sehen, und wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die GOttlosen gerne wollten, das ist verloren.) (LUTH1912 . Der Gottlose wird's sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.) (SCH1951 . Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; der Gottlosen Wunsch bleibt unerfüllt.) (ELB1871 . Der Gesetzlose wird es sehen und sich ärgern; mit seinen Zähnen wird er knirschen und vergehen; das Begehren der Gesetzlosen wird untergehen.) (NEUE . Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, / als auf die Hilfe der Mächtigen zu schauen.) \\ Psalmen 113 ^{2} (MNG . Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit!) (LUTH1545 . Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HErrn, lobet den Namen des HErrn!) (LUTH1912 . Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN!) (SCH1951 . Hallelujah! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Lobet, ihr Knechte Jehovas, lobet den Namen Jehovas!) (NEUE . Feindliche Völker kreisten mich ein, / ich trieb sie zurück im Namen Jahwes.) \\ Psalmen 113 ^{3} (MNG . Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!) (LUTH1545 . Gelobet sei des HErrn Name von nun an bis in Ewigkeit!) (LUTH1912 . Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit!) (SCH1951 . Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit!) (ELB1871 . Gepriesen sei der Name Jehovas von nun an bis in Ewigkeit!) (NEUE . Sie umringten mich, sie schlossen mich ein, / doch ich hab sie zerschlagen im Namen Jahwes.) \\ Psalmen 113 ^{4} (MNG . Erhaben über alle Völker ist der HERR, den Himmel überragt seine Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HErrn!) (LUTH1912 . Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!) (SCH1951 . Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!) (ELB1871 . Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name Jehovas!) (NEUE . Wie ein Schwarm von Bienen umschwirrten sie mich, / wie Feuer im Dornbusch verlöschten sie. / Und ich wehrte sie ab im Namen Jahwes.) \\ Psalmen 113 ^{5} (MNG . Wer ist dem HERRN gleich, unserm Gott, der da thront in der Höhe,) (LUTH1545 . Der HErr ist hoch über alle Heiden; seine Ehre gehet, soweit der Himmel ist.) (LUTH1912 . Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist.) (SCH1951 . Der HERR ist erhaben über alle Heiden, seine Herrlichkeit ist höher als der Himmel.) (ELB1871 . Hoch über alle Nationen ist Jehova, über die Himmel seine Herrlichkeit.) (NEUE . Ich wurde gestoßen und stürzte schon, / doch Jahwe half mir wieder auf.) \\ Psalmen 113 ^{6} (MNG . der niederschaut in die Tiefe, im Himmel und auf Erden?) (LUTH1545 . Wer ist, wie der HErr, unser GOtt? Der sich so hoch gesetzt hat) (LUTH1912 . Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat) (SCH1951 . Wer ist wie der HERR, unser Gott, der in solcher Höhe thront?) (ELB1871 . Wer ist wie Jehova, unser Gott, der hoch oben thront;) (NEUE . Er ist meine Stärke und Jah ist mein Gesang, / er ist mir zur Rettung geworden.) \\ Psalmen 113 ^{7} (MNG . Er hebt aus dem Staub den Geringen empor und erhöht aus dem Schmutz den Armen,) (LUTH1545 . und auf das Niedrige siehet im Himmel und auf Erden;) (LUTH1912 . und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden;) (SCH1951 . Der so tief heruntersieht, auf den Himmel und auf die Erde;) (ELB1871 . Der sich herabneigt, um auf die Himmel und auf die Erde zu schauen?) (NEUE . Hört die jubelnden Stimmen, die Lieder des Heils, / sie kommen aus dem Zelt der Gerechten: / "Jahwe, er hat uns seine Macht gezeigt!) \\ Psalmen 113 ^{8} (MNG . um ihn sitzen zu lassen neben Edlen, neben den Edlen seines Volks.) (LUTH1545 . der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöhet den Armen aus dem Kot,) (LUTH1912 . der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot,) (SCH1951 . der den Geringen aufrichtet aus dem Staub und den Armen erhöht aus dem Kot,) (ELB1871 . Der aus dem Staube emporhebt den Geringen, aus dem Kote erhöht den Armen,) (NEUE . Jahwes Hand ist siegreich erhoben! / Jahwe, er hat uns seine Macht gezeigt!") \\ Psalmen 113 ^{9} (MNG . Er verleiht der kinderlosen Gattin Hausrecht, macht sie zur fröhlichen Mutter von Kindern. Halleluja!) (LUTH1545 . daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volks;) (LUTH1912 . daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes;) (SCH1951 . daß er ihn setze neben Fürsten, neben die Fürsten seines Volks;) (ELB1871 . Um ihn sitzen zu lassen bei den Edlen, bei den Edlen seines Volkes.) (NEUE . Ich werde nicht sterben, sondern darf leben / und erzählen die Taten Jahwes.) \\ Psalmen 114 ^{1} (MNG . Halleluja! Als Israel aus Ägypten auszog, Jakobs Haus aus dem Volk fremder Sprache,) (LUTH1545 . der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!) (LUTH1912 . der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!) (SCH1951 . der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Mutter von Kindern wird. Hallelujah!) (ELB1871 . Der die Unfruchtbare des Hauses wohnen läßt als eine fröhliche Mutter von Söhnen. Lobet Jehova!) (NEUE . Wohl hat mich Jahwe geschlagen, / dem Tod aber gab er mich nicht.) \\ Psalmen 114 ^{2} (MNG . da ward Juda sein (d.h. Gottes) Heiligtum, Israel sein Herrschaftsgebiet.) (LUTH1545 . Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk,) (LUTH1912 . Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk,) (SCH1951 . Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volke fremder Sprache,) (ELB1871 . Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem Volke fremder Sprache,) (NEUE . Öffnet der Gerechtigkeit Tore, / ich will eintreten und loben Jahwe.) \\ Psalmen 114 ^{3} (MNG . Das Meer sah es und floh (vgl. 2.Mose 14,21), der Jordan wandte sich rückwärts (vgl. Jos 3,14-17),) (LUTH1545 . da ward Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft.) (LUTH1912 . da ward Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft.) (SCH1951 . da ward Juda sein Heiligtum, Israel sein Herrschaftsgebiet.) (ELB1871 . Da war Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft.) (NEUE . Dies ist das Tor zu Jahwe. / Die Gerechten ziehen hier ein.) \\ Psalmen 114 ^{4} (MNG . die Berge hüpften wie Widder, die Hügel gleichwie Lämmer.) (LUTH1545 . Das Meer sah und floh; der Jordan wandte sich zurück;) (LUTH1912 . Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;) (SCH1951 . Das Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück;) (ELB1871 . Das Meer sah es und floh, der Jordan wandte sich zurück;) (NEUE . Ich will dich preisen, du hast mich erhört! / Du wurdest mein Heil!) \\ Psalmen 114 ^{5} (MNG . Was war dir, o Meer, daß du flohest, dir, Jordan, daß du dich rückwärts wandtest?) (LUTH1545 . die Berge hüpfeten wie die Lämmer, die Hügel wie die jungen Schafe.) (LUTH1912 . die Berge hüpften wie die Lämmer, die Hügel wie die jungen Schafe.) (SCH1951 . die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie junge Schafe.) (ELB1871 . Die Berge hüpften wie Widder, die Hügel wie junge Schafe.) (NEUE . Der Stein, den Fachleute verwarfen, / der ist zum Eckstein geworden.) \\ Psalmen 114 ^{6} (MNG . (Was war euch) ihr Berge, daß ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel gleichwie Lämmer?) (LUTH1545 . Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du Jordan, daß du dich zurückwandtest;) (LUTH1912 . Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du, Jordan, daß du dich zurückwandtest,) (SCH1951 . Was kam dich an, o Meer, daß du flohest, du Jordan, daß du dich zurückwandtest,) (ELB1871 . Was war dir, du Meer, daß du flohest? Du Jordan, daß du dich zurückwandtest?) (NEUE . Das hat Jahwe gewirkt, / ein Wunder vor unseren Augen.) \\ Psalmen 114 ^{7} (MNG . Vor dem Anblick des Herrn erbebe, du Erde, vor dem Anblick des Gottes Jakobs,) (LUTH1545 . ihr Berge, daß ihr hüpfetet wie die Lämmer, ihr Hügel, wie die jungen Schafe?) (LUTH1912 . ihr Berge, daß ihr hüpftet wie die Lämmer, ihr Hügel wie die jungen Schafe?) (SCH1951 . ihr Berge, daß ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel wie junge Schafe?) (ELB1871 . Ihr Berge, daß ihr hüpftet wie Widder? ihr Hügel, wie junge Schafe?) (NEUE . Dies ist der Tag, den Jahwe gemacht hat; / freuen wir uns und seien fröhlich an ihm.) \\ Psalmen 114 ^{8} (MNG . der Felsen wandelt zum Wasserteich, Kieselgestein zum sprudelnden Quell!) (LUTH1545 . Vor dem HErrn bebete die Erde, vor dem GOtt Jakobs,) (LUTH1912 . Vor dem HERRN bebte die Erde, vor dem Gott Jakobs,) (SCH1951 . Ja, Erde, bebe nur vor dem Angesicht des Herrschers, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs,) (ELB1871 . Erbebe vor dem Herrn, du Erde, vor dem Gott Jakobs,) (NEUE . Hilf doch, Jahwe! / Jahwe, gib uns Gelingen!) \\ Psalmen 115 ^{1} (MNG . Nicht uns, o HERR, nicht uns, nein, deinem Namen schaffe Ehre um deiner Gnade, um deiner Treue willen!) (LUTH1545 . der den Fels wandelte in Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen.) (LUTH1912 . der den Fels wandelte in einen Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen.) (SCH1951 . der den Fels in einen Wasserteich verwandelte, den Kieselstein in einen Wasserquell!) (ELB1871 . Der den Felsen verwandelte in einen Wasserteich, den Kieselfelsen in einen Wasserquell!) (NEUE . Gesegnet, der kommt im Namen Jahwes; / vom Haus Jahwes aus segnen wir euch!) \\ Psalmen 115 ^{2} (MNG . Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?«) (LUTH1545 . Nicht uns, HErr, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deine Gnade und Wahrheit!) (LUTH1912 . Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deine Gnade und Wahrheit!) (SCH1951 . Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Gnade und Treue willen!) (ELB1871 . Nicht uns, Jehova, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre, um deiner Güte, um deiner Wahrheit willen!) (NEUE . Jahwe ist Gott, sein Licht leuchtet uns. / Schwingt mit Zweigen beim Reigen / bis hin zu den Hörnern am Altar.) \\ Psalmen 115 ^{3} (MNG . Unser Gott ist ja im Himmel: alles, was ihm gefällt, vollführt er.) (LUTH1545 . Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr GOtt?) (LUTH1912 . Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott?) (SCH1951 . Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?«) (ELB1871 . Warum sollen die Nationen sagen: Wo ist denn ihr Gott?) (NEUE . Du bist mein Gott, dir will ich danken, / mein Gott, mit Lob will ich dich ehren.) \\ Psalmen 115 ^{4} (MNG . Ihre Götzen sind Silber und Gold, Machwerk von Menschenhänden.) (LUTH1545 . Aber unser GOtt ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.) (LUTH1912 . Aber unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.) (SCH1951 . Aber unser Gott ist ja im Himmel; er tut alles, was er will.) (ELB1871 . Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles was ihm wohlgefällt, tut er.) (NEUE . Dankt Jahwe, denn er ist freundlich, / seine Gnade hört nie auf!) \\ Psalmen 115 ^{5} (MNG . Sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;) (LUTH1545 . Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.) (LUTH1912 . Jener Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.) (SCH1951 . Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.) (ELB1871 . Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die tadellos leben, / die sich richten nach Jahwes Gesetz!) \\ Psalmen 115 ^{6} (MNG . sie haben Ohren und können nicht hören, haben eine Nase und riechen nicht;) (LUTH1545 . Sie haben Mäuler und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht;) (LUTH1912 . Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;) (SCH1951 . Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht;) (ELB1871 . Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;) (NEUE . Wie glücklich die, die seinen Zeugnissen trauen, / die aufrichtig suchen - nach ihm!) \\ Psalmen 115 ^{7} (MNG . mit ihren Händen können sie nicht greifen, mit ihren Füßen nicht gehen; kein Laut dringt aus ihrer Kehle.) (LUTH1545 . sie haben Ohren und hören nicht; sie haben Nasen und riechen nicht;) (LUTH1912 . sie haben Ohren, und hören nicht; sie heben Nasen, und riechen nicht;) (SCH1951 . Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht;) (ELB1871 . Ohren haben sie und hören nicht; eine Nase haben sie und riechen nicht;) (NEUE . Sie wollen kein Unrecht mehr tun, / sie gehen getreu Gottes Weg. -) \\ Psalmen 115 ^{8} (MNG . Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (Vgl. 135,15-18)) (LUTH1545 . sie haben Hände und greifen nicht; Füße haben sie und gehen nicht und reden nicht durch ihren Hals.) (LUTH1912 . sie haben Hände, und greifen nicht; Füße haben sie, und gehen nicht; sie reden nicht durch ihren Hals.) (SCH1951 . Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut.) (ELB1871 . Sie haben Hände und tasten nicht, Füße, und sie gehen nicht; keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle.) (NEUE . Du befahlst uns deine Vorschriften an, / damit wir eifrig bedacht darauf sind.) \\ Psalmen 115 ^{9} (MNG . Du, Israel, vertraue auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.) (LUTH1545 . Die solche machen, sind gleich also, und alle, die auf sie hoffen.) (LUTH1912 . Die solche machen, sind ihnen gleich, und alle, die auf sie hoffen.) (SCH1951 . Ihnen sind gleich, die sie machen, alle, die auf sie vertrauen.) (ELB1871 . Ihnen gleich sind die, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut.) (NEUE . Ich wünschte mir Beständigkeit / im Halten deines Gesetzes.) \\ Psalmen 115 ^{10} (MNG . Ihr vom Hause Aarons, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.) (LUTH1545 . Aber Israel hoffe auf den HErrn; der ist ihre Hilfe und Schild.) (LUTH1912 . Aber Israel hoffe auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.) (SCH1951 . Israel, vertraue auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.) (ELB1871 . Israel, vertraue auf Jehova! ihre Hülfe und ihr Schild ist er.) (NEUE . Dann würde ich nicht beschämt, / wenn mein Blick auf deine Gebote fällt. -) \\ Psalmen 115 ^{11} (MNG . Ihr, die ihr fürchtet den HERRN, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.) (LUTH1545 . Das Haus Aaron hoffe auf den HErrn; der ist ihre Hilfe und Schild.) (LUTH1912 . Das Haus Aaron hoffe auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.) (SCH1951 . Haus Aaron, vertraue auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.) (ELB1871 . Haus Aaron, vertrauet auf Jehova! ihre Hülfe und ihr Schild ist er.) (NEUE . Deine Bestimmungen präg ich mir ein / und danke dir ehrlich dafür.) \\ Psalmen 115 ^{12} (MNG . Der HERR hat unser gedacht: er wird segnen, segnen das Haus Israels, segnen das Haus Aarons;) (LUTH1545 . Die den HErrn fürchten, hoffen auch auf den HErrn; der ist ihre Hilfe und Schild.) (LUTH1912 . Die den HERRN fürchten, hoffen auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.) (SCH1951 . Die ihr den HERRN fürchtet, vertrauet auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.) (ELB1871 . Ihr, die ihr Jehova fürchtet, vertrauet auf Jehova! ihre Hülfe und ihr Schild ist er.) (NEUE . Deine Gesetze halte ich gern. - Verlass mich nicht und stehe mir bei!) \\ Psalmen 115 ^{13} (MNG . er wird segnen, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen (= die Jungen samt den Alten).) (LUTH1545 . Der HErr denket an uns und segnet uns. Er segnet das Haus Israel; er segnet das Haus Aaron;) (LUTH1912 . Der HERR denkt an uns und segnet uns; er segnet das Haus Israel, er segnet das Haus Aaron;) (SCH1951 . Der HERR wolle unser gedenken; er wolle segnen! Er segne das Haus Israel, er segne das Haus Aaron!) (ELB1871 . Jehova hat unser gedacht, er wird segnen; er wird segnen das Haus Israel, segnen das Haus Aaron.) (NEUE . Wie hält ein junger Mann sein Leben rein? / Indem er tut, was du ihm sagst! -) \\ Psalmen 115 ^{14} (MNG . Der HERR wolle euch mehren, euch selbst und eure Kinder!) (LUTH1545 . er segnet, die den HErrn fürchten, beide Kleine und Große.) (LUTH1912 . er segnet, die den HERRN fürchten, Kleine und Große.) (SCH1951 . Er segne, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen!) (ELB1871 . Er wird segnen, die Jehova fürchten, die Kleinen mit den Großen.) (NEUE . Von ganzem Herzen suche ich dich, / halte mich bei deinem Gebot!) \\ Psalmen 115 ^{15} (MNG . Gesegnet seid (oder: seiet) ihr vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen!) (LUTH1545 . Der HErr segne euch je mehr und mehr, euch und eure Kinder!) (LUTH1912 . Der HERR segne euch je mehr und mehr, euch und eure Kinder!) (SCH1951 . Der HERR wolle euch mehren, euch und eure Kinder!) (ELB1871 . Jehova wird zu euch hinzufügen, zu euch und zu euren Kindern.) (NEUE . Dein Wort prägte ich tief in mir ein, / weil ich nicht gegen dich sündigen will. -) \\ Psalmen 115 ^{16} (MNG . Der Himmel ist der Himmel des Allherrn, die Erde aber hat er den Menschen gegeben.) (LUTH1545 . Ihr seid die Gesegneten des HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.) (LUTH1912 . Ihr seid die Gesegneten des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.) (SCH1951 . Gesegnet seid ihr vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.) (ELB1871 . Gesegnet seid ihr von Jehova, der Himmel und Erde gemacht hat.) (NEUE . Ich will dich erheben, Jahwe! / Deine Weisungen lehre mich!) \\ Psalmen 115 ^{17} (MNG . Nicht die Toten preisen den HERRN und keiner, der ins stille Land gefahren.) (LUTH1545 . Der Himmel allenthalben ist des HErrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.) (LUTH1912 . Der Himmel allenthalben ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.) (SCH1951 . Der Himmel gehört dem HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.) (ELB1871 . Die Himmel sind die Himmel Jehovas, die Erde aber hat er den Menschenkindern gegeben.) (NEUE . Mit meinen Lippen verkündige ich / alle Weisungen aus deinem Mund.) \\ Psalmen 115 ^{18} (MNG . Doch wir, wir preisen den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!) (LUTH1545 . Die Toten werden dich, HErr, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille,) (LUTH1912 . Die Toten werden dich, HERR, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille;) (SCH1951 . Die Toten rühmen den HERRN nicht und keiner, der zur Stille hinabfährt.) (ELB1871 . Die Toten werden Jehova nicht loben, noch alle, die zum Schweigen hinabfahren;) (NEUE . Es macht mir Freude zu tun, was du sagst, / mehr als aller Reichtum Freude macht.) \\ Psalmen 116 ^{1} (MNG . Ich liebe den HERRN, denn er hat erhört mein flehentlich Rufen;) (LUTH1545 . sondern wir loben den HErrn von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!) (LUTH1912 . sondern wir loben den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!) (SCH1951 . Wir aber wollen den HERRN preisen von nun an bis in Ewigkeit. Hallelujah!) (ELB1871 . Wir aber, wir werden Jehova preisen von nun an bis in Ewigkeit. Lobet Jehova!) (NEUE . Deinen Anordnungen sinne ich nach, / und ich achte auf deinen Weg.) \\ Psalmen 116 ^{2} (MNG . ja, er hat sein Ohr mir zugeneigt: ich will zu ihm rufen mein Leben lang!) (LUTH1545 . Das ist mir lieb, daß der HErr meine Stimme und mein Flehen höret,) (LUTH1912 . Das ist mir lieb, daß der HERR meine Stimme und mein Flehen hört.) (SCH1951 . Das ist mir lieb, daß der HERR meine Stimme und mein Flehen hört;) (ELB1871 . Ich liebe Jehova; denn er hörte meine Stimme, mein Flehen;) (NEUE . An deinen Ordnungen habe ich Lust, / und deine Worte vergesse ich nicht.) \\ Psalmen 116 ^{3} (MNG . Umschlungen hatten mich des Todes Netze und die Ängste der Unterwelt mich befallen, in Drangsal und Kummer war ich geraten.) (LUTH1545 . daß er sein Ohr zu mir neiget; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.) (LUTH1912 . Denn er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.) (SCH1951 . daß er sein Ohr zu mir geneigt; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.) (ELB1871 . Denn er hat zu mir geneigt sein Ohr; und ich will ihn anrufen in allen meinen Tagen.) (NEUE . Tu Gutes an mir, dein Sklave bin ich, / dann lebe ich auf und halte dein Wort.) \\ Psalmen 116 ^{4} (MNG . Da rief ich den Namen des HERRN an: »Ach, HERR, errette meine Seele (oder: mein Leben)!«) (LUTH1545 . Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Angst der Hölle hatte mich getroffen; ich kam in Jammer und Not) (LUTH1912 . Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Ängste der Hölle hatten mich getroffen; ich kam in Jammer und Not.) (SCH1951 . Als mich des Todes Bande umfingen, und Ängste der Unterwelt mich trafen und ich nur Not und Jammer fand,) (ELB1871 . Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Bedrängnisse des Scheols erreichten mich; ich fand Drangsal und Kummer.) (NEUE . Öffne du mir die Augen, / damit ich erkenne die Wunder in deinem Gesetz. -) \\ Psalmen 116 ^{5} (MNG . Gnädig ist der HERR und gerecht, und unser Gott ist voll Erbarmens;) (LUTH1545 . Aber ich rief an den Namen des HErrn: O HErr, errette meine Seele!) (LUTH1912 . Aber ich rief an den Namen des HERRN: O HERR, errette mein Seele!) (SCH1951 . da rief ich an den Namen des HERRN: »O HERR, errette meine Seele!«) (ELB1871 . Und ich rief an den Namen Jehovas: Bitte, Jehova, errette meine Seele!) (NEUE . Ich bin nur ein Gast, ein Fremder im Land: / Verbirg mir deine Gebote nicht!) \\ Psalmen 116 ^{6} (MNG . der HERR schützt den, der unbeirrt ihm traut: ich war schwach geworden, aber er half mir.) (LUTH1545 . Der HErr ist gnädig und gerecht, und unser GOtt ist barmherzig.) (LUTH1912 . Der HERR ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig.) (SCH1951 . Der HERR ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist voll Erbarmen.) (ELB1871 . Gnädig ist Jehova und gerecht, und unser Gott ist barmherzig.) (NEUE . Meine Seele ist zermürbt vor Verlangen danach, / sie verlangt allezeit nach deinem Gesetz. -) \\ Psalmen 116 ^{7} (MNG . Kehre zurück, meine Seele, zu deiner Ruhe, denn der HERR hat Gutes an dir getan!) (LUTH1545 . Der HErr behütet die Einfältigen. Wenn ich unterliege, so hilft er mir.) (LUTH1912 . Der HERR behütet die Einfältigen; wenn ich unterliege, so hilft er mir.) (SCH1951 . Der HERR behütet die Einfältigen; ich war ganz elend, aber er half mir.) (ELB1871 . Jehova bewahrt die Einfältigen; ich war elend, und er hat mich gerettet.) (NEUE . Du hast die Stolzen bedroht. / Ja, verflucht sind sie, / die abweichen von deinem Gebot.) \\ Psalmen 116 ^{8} (MNG . Ja, du hast mein Leben vom Tode errettet, meine Augen vom Weinen, meinen Fuß vom Anstoß (oder: Gleiten);) (LUTH1545 . Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HErr tut dir Gutes.) (LUTH1912 . Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HERR tut dir Gutes.) (SCH1951 . Kehre wieder, meine Seele, zu deiner Ruhe; denn der HERR hat dir wohlgetan!) (ELB1871 . Kehre wieder, meine Seele, zu deiner Ruhe! Denn Jehova hat wohlgetan an dir.) (NEUE . Wälze Verachtung und Hohn von mir ab, / denn ich habe stets dein Zeugnis bewahrt.) \\ Psalmen 116 ^{9} (MNG . ich werde noch wandeln vor dem HERRN in den Landen des Lebens (oder: der Lebenden).) (LUTH1545 . Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.) (LUTH1912 . Denn du hast meine Seele aus dem Tode gerissen, meine Augen von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.) (SCH1951 . Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Fall.) (ELB1871 . Denn du hast meine Seele errettet vom Tode, meine Augen von Tränen, meinen Fuß vom Sturz.) (NEUE . Selbst wenn die Oberen sitzen / und Rat gegen mich halten - dein Knecht sitzt über deinem Gebot.) \\ Psalmen 116 ^{10} (MNG . Ich habe Glauben gehalten, wenn ich auch sagte: »Ich bin gar tief gebeugt«;) (LUTH1545 . Ich will wandeln vor dem HErrn im Lande der Lebendigen.) (LUTH1912 . Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.) (SCH1951 . Ich werde wandeln vor dem HERRN im Lande der Lebendigen.) (ELB1871 . Ich werde wandeln vor Jehova in dem Lande der Lebendigen.) (NEUE . An deinen Weisungen freue ich mich! / Sie geben immer guten Rat.) \\ Psalmen 116 ^{11} (MNG . in meiner Verzagtheit hab’ ich gesagt: »Die Menschen sind Lügner allesamt.«) (LUTH1545 . Ich glaube, darum rede ich. Ich werde aber sehr geplagt.) (LUTH1912 . Ich glaube, darum rede ich; ich werde aber sehr geplagt.) (SCH1951 . Ich glaubte, was ich sagte; ich war sehr gebeugt.) (ELB1871 . Ich glaubte, darum redete ich. Ich bin sehr gebeugt gewesen.) (NEUE . Ich liege ohne Kraft, / ich klebe am Staub; / belebe mich nach deinem Wort!) \\ Psalmen 116 ^{12} (MNG . Wie soll ich dem HERRN vergelten alles, was er mir Gutes getan?) (LUTH1545 . Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen sind Lügner.) (LUTH1912 . Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen sind Lügner.) (SCH1951 . Ich sprach in meinem Zagen: »Alle Menschen sind Lügner!«) (ELB1871 . Ich sprach in meiner Bestürzung: Alle Menschen sind Lügner!) (NEUE . Ich klagte mein Leid; / du hörtest mich an. / Belehre mich durch dein Gesetz!) \\ Psalmen 116 ^{13} (MNG . Den Becher des Heils will ich erheben und den Namen des HERRN anrufen;) (LUTH1545 . Wie soll ich dem HErrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?) (LUTH1912 . Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?) (SCH1951 . Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltaten an mir?) (ELB1871 . Wie soll ich Jehova alle seine Wohltaten an mir vergelten?) (NEUE . Lass mir deine Vorschriften einsichtig sein; / über deine Wunder sinne ich nach.) \\ Psalmen 116 ^{14} (MNG . meine Gelübde will ich bezahlen (= erfüllen) dem HERRN, ja angesichts seines ganzen Volkes.) (LUTH1545 . Ich will den heilsamen Kelch nehmen und des HErrn Namen predigen.) (LUTH1912 . Ich will den Kelch des Heils nehmen und des HERRN Namen predigen.) (SCH1951 . Den Kelch des Heils will ich nehmen und den Namen des HERRN anrufen;) (ELB1871 . Den Becher der Rettungen will ich nehmen und anrufen den Namen Jehovas.) (NEUE . Vor lauter Kummer muss ich weinen: / Richte mich auf nach deinem Wort! -) \\ Psalmen 116 ^{15} (MNG . Kostbar ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Frommen.) (LUTH1545 . Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor all seinem Volk.) (LUTH1912 . Ich will mein Gelübde dem HERRN bezahlen vor allem seinem Volk.) (SCH1951 . meine Gelübde will ich dem HERRN bezahlen vor all seinem Volk.) (ELB1871 . Ich will Jehova meine Gelübde bezahlen, ja, in der Gegenwart seines ganzen Volkes.) (NEUE . Vom Weg der Lüge halte mich fern! / Deine Belehrung sei mir vergönnt.) \\ Psalmen 116 ^{16} (MNG . Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht, ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; meine Bande hast du gelöst:) (LUTH1545 . Der Tod seiner Heiligen ist wert gehalten vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Der Tod seiner Heiligen ist wertgehalten vor dem HERRN.) (SCH1951 . Teuer ist in den Augen des HERRN der Tod seiner Frommen.) (ELB1871 . Kostbar ist in den Augen Jehovas der Tod seiner Frommen.) (NEUE . Ich hab mich entschieden für Wahrheit und Treue, / habe vor mich gestellt dein göttliches Recht.) \\ Psalmen 116 ^{17} (MNG . dir will ich Dankopfer bringen und den Namen des HERRN anrufen;) (LUTH1545 . O HErr, ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, deiner Magd Sohn. Du hast meine Bande zerrissen.) (LUTH1912 . O HERR, ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, deiner Magd Sohn. Du hast meine Bande zerrissen.) (SCH1951 . Wohlan HERR, weil ich dein Knecht bin, deiner Magd Sohn, und du meine Bande gelöst hast,) (ELB1871 . Bitte, Jehova! denn ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; gelöst hast du meine Bande.) (NEUE . An deinen Zeugnissen halte ich fest. / Jahwe, beschäme mich nicht!) \\ Psalmen 116 ^{18} (MNG . meine Gelübde will ich bezahlen (= erfüllen) dem HERRN, ja angesichts seines ganzen Volkes,) (LUTH1545 . Dir will ich Dank opfern und des HErrn Namen predigen.) (LUTH1912 . Dir will ich Dank opfern und des HERRN Namen predigen.) (SCH1951 . so will ich dir Dankopfer darbringen und den Namen des HERRN anrufen;) (ELB1871 . Dir will ich Opfer des Lobes opfern, und anrufen den Namen Jehovas.) (NEUE . Den Weg deiner Vorschriften werde ich gehen, / denn du machst mein Herz dafür weit.) \\ Psalmen 116 ^{19} (MNG . in den Vorhöfen am Hause des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem! Halleluja!) (LUTH1545 . Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor all seinem Volk,) (LUTH1912 . Ich will meine Gelübde dem HERRN bezahlen vor allem seinem Volk,) (SCH1951 . meine Gelübde will ich dem HERRN bezahlen vor all seinem Volk,) (ELB1871 . Ich will Jehova meine Gelübde bezahlen, ja, in der Gegenwart seines ganzen Volkes.) (NEUE . Den Weg deiner Vorschriften zeig mir, Jahwe, / damit ich ihm folge zum Ziel.) \\ Psalmen 117 ^{1} (MNG . Lobet den HERRN, ihr Heiden alle! Preiset ihn, ihr Völker alle! (vgl. Röm 15,11)) (LUTH1545 . in den Höfen am Hause des HErrn, in dir, Jerusalem. Halleluja!) (LUTH1912 . in den Höfen am Hause des HERRN, in dir Jerusalem. Halleluja!) (SCH1951 . in den Vorhöfen des Hauses des HERRN, in dir, Jerusalem, Hallelujah!) (ELB1871 . In den Vorhöfen des Hauses Jehovas, in deiner Mitte, Jerusalem. Lobet Jehova!) (NEUE . Gib mir Verstand für deine Weisung, / und mit ganzem Herzen halte ich sie!) \\ Psalmen 117 ^{2} (MNG . Denn machtvoll waltet über uns seine Gnade, und die Treue des HERRN währt ewiglich. Halleluja!) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker!) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker!) (SCH1951 . Lobet den HERRN, alle Heiden! Preiset ihn, alle Völker!) (ELB1871 . Lobet Jehova, alle Nationen! Rühmet ihn, alle Völker!) (NEUE . Hilf mir zu folgen dem Pfad der Gebote, / denn diesen Weg gehe ich gern.) \\ Psalmen 118 ^{1} (MNG . Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!) (LUTH1912 . Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!) (SCH1951 . Denn seine Gnade ist mächtig, und die Treue des HERRN über uns währt ewiglich. Hallelujah!) (ELB1871 . Denn mächtig über uns ist seine Güte; und die Wahrheit Jehovas währt ewiglich. Lobet Jehova!) (NEUE . Lenk meinen Sinn auf dein Gebot, / und nicht auf Güter und Geld!) \\ Psalmen 118 ^{2} (MNG . So bekenne denn Israel: »Ja, ewiglich währt seine Gnade!«) (LUTH1545 . Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Danket dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!) (ELB1871 . Preiset Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Wende meine Augen von Eitelkeit ab; / erfrische mich auf deinem Weg! -) \\ Psalmen 118 ^{3} (MNG . So bekenne denn Aarons Haus: »Ja, ewiglich währt seine Gnade!«) (LUTH1545 . Es sage nun Israel: Seine Güte währet) (LUTH1912 . Es sage nun Israel: Seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Es sage doch Israel, daß seine Gnade ewig währt!) (ELB1871 . Es sage doch Israel: denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Halte deinem Diener deine Zusage ein, / die jedem gilt, der Furcht vor dir hat.) \\ Psalmen 118 ^{4} (MNG . So mögen denn alle Gottesfürcht’gen bekennen: »Ja, ewiglich währt seine Gnade!«) (LUTH1545 . Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Es sage doch das Haus Aaron, daß seine Gnade ewig währt!) (ELB1871 . Es sage doch das Haus Aaron: denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Wende ab die Schande, vor der mir so graut! / Doch was du entscheidest, ist gut. -) \\ Psalmen 118 ^{5} (MNG . Aus meiner Bedrängnis rief ich zum HERRN: da hat der HERR mich erhört, mir weiten Raum geschafft.) (LUTH1545 . Es sagen nun, die den HErrn fürchten: Seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Es sagen nun, die den HERRN fürchten: Seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Es sagen doch, die den HERRN fürchten, daß seine Gnade ewig währt!) (ELB1871 . Es sagen doch, die Jehova fürchten: denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Nach deinen Vorschriften sehne ich mich. / Durch deine Treue belebe mich, Gott.) \\ Psalmen 118 ^{6} (MNG . Ist der HERR für mich, so fürchte ich nichts: was können Menschen mir tun?) (LUTH1545 . In der Angst rief ich den HErrn an, und der HErr erhörete mich und tröstete mich.) (LUTH1912 . In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich.) (SCH1951 . Ich rief zum HERRN in meiner Not, und der HERR antwortete mir durch Befreiung.) (ELB1871 . Aus der Bedrängnis rief ich zu Jah; Jah erhörte mich und setzte mich in einen weiten Raum.) (NEUE . Jahwe, deine Gnade komme zu mir, / die Rettung, wie du sie versprachst,) \\ Psalmen 118 ^{7} (MNG . Tritt der HERR für mich zu meiner Hilfe ein, so werde ich siegreich jubeln über meine Feinde.) (LUTH1545 . Der HErr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?) (LUTH1912 . Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?) (SCH1951 . Der HERR steht mir bei, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir antun?) (ELB1871 . Jehova ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?) (NEUE . damit ich dem Lästerer antworten kann. / Ich nehme dich bei deinem Wort.) \\ Psalmen 118 ^{8} (MNG . Besser ist’s auf den HERRN vertrauen als auf Menschen sich verlassen;) (LUTH1545 . Der HErr ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden.) (LUTH1912 . Der HERR ist mit mir, mir zu helfen; und ich will meine Lust sehen an meinen Feinden.) (SCH1951 . Der HERR steht mir bei unter meinen Helfern, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen.) (ELB1871 . Jehova ist für mich unter meinen Helfern, und ich werde meine Lust sehen an meinen Hassern.) (NEUE . Entzieh meinem Mund die Wahrheit nicht ganz, / denn ich vertraue auf dein Gericht. -) \\ Psalmen 118 ^{9} (MNG . besser ist’s auf den HERRN vertrauen als auf Fürsten sich verlassen.) (LUTH1545 . Es ist gut auf den HErrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen.) (LUTH1912 . Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen.) (SCH1951 . Besser ist's, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen;) (ELB1871 . Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf den Menschen.) (NEUE . Beständig befolge ich dein Gesetz; / und das will ich allezeit tun!) \\ Psalmen 118 ^{10} (MNG . Die Heidenvölker alle hatten mich umringt: im Namen des HERRN, so vertilgte ich sie;) (LUTH1545 . Es ist gut auf den HErrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Fürsten.) (LUTH1912 . Es ist gut auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten.) (SCH1951 . besser ist's, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!) (ELB1871 . Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf Fürsten.) (NEUE . So lebe ich in einem weiten Raum, / denn ich habe deine Befehle erforscht.) \\ Psalmen 118 ^{11} (MNG . sie hatten mich umringt, umzingelt: im Namen des HERRN, so vertilgte ich sie;) (LUTH1545 . Alle Heiden umgeben mich; aber im Namen des HErrn will ich sie zerhauen.) (LUTH1912 . Alle Heiden umgeben mich; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.) (SCH1951 . Alle Nationen haben mich umringt; im Namen des HERRN zerhaue ich sie;) (ELB1871 . Alle Nationen hatten mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.) (NEUE . Ich halte sie selbst den Königen vor / und schäme mich deiner Zeugnisse nicht.) \\ Psalmen 118 ^{12} (MNG . sie hatten mich umringt wie Bienenschwärme; schnell wie ein Dornenfeuer sind sie erloschen: im Namen des HERRN, so vertilgte ich sie.) (LUTH1545 . Sie umgeben mich allenthalben; aber im Namen des HErrn will ich sie zerhauen.) (LUTH1912 . Sie umgeben mich allenthalben; aber im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.) (SCH1951 . sie haben mich umringt, ja, sie haben mich umringt, im Namen des HERRN zerhaue ich sie;) (ELB1871 . Sie hatten mich umringt, ja, mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.) (NEUE . An deinen Geboten habe ich Lust, / ich liebe sie sehr,) \\ Psalmen 118 ^{13} (MNG . Man hat mich hart gestoßen, damit ich fallen sollte, doch der HERR hat mir geholfen.) (LUTH1545 . Sie umgeben mich wie Bienen, sie dämpfen wie ein Feuer in Dornen; aber im Namen des HErrn will ich sie zerhauen.) (LUTH1912 . Sie umgeben mich wie Bienen; aber sie erlöschen wie Feuer in Dornen; im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.) (SCH1951 . sie haben mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie ein Dornenfeuer; im Namen des HERRN zerhaue ich sie.) (ELB1871 . Sie hatten mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie Dornenfeuer; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.) (NEUE . und ich hebe die Hände zu ihnen auf. / Deinen Ordnungen sinne ich nach.) \\ Psalmen 118 ^{14} (MNG . Meine Stärke und mein Lobpreis ist der HERR, und er ist mein Retter geworden.) (LUTH1545 . Man stößet mich, daß ich fallen soll; aber der HErr hilft mir.) (LUTH1912 . Man stößt mich, daß ich fallen soll; aber der HERR hilft mir.) (SCH1951 . Du hast mich hart gestoßen, daß ich fallen sollte; aber der HERR half mir.) (ELB1871 . Hart hast du mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen; aber Jehova hat mir geholfen.) (NEUE . Denk an das, was du mir versprachst / und was meine Hoffnung war!) \\ Psalmen 118 ^{15} (MNG . Jubel und Siegeslieder erschallen in den Zelten der Gerechten: »Die Hand des HERRN schafft mächtige Taten,) (LUTH1545 . Der HErr ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.) (LUTH1912 . Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.) (SCH1951 . Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, und er ward mir zum Heil.) (ELB1871 . Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, und er ist mir zur Rettung geworden.) (NEUE . In all meinem Elend ist das mir der Trost, / dass dein Wort mich wieder belebt.) \\ Psalmen 118 ^{16} (MNG . die Hand des HERRN erhöht (oder: ist erhaben), die Hand des HERRN schafft mächtige Taten!«) (LUTH1545 . Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten. Die Rechte des HErrn behält den Sieg;) (LUTH1912 . Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: "Die Rechte des HERRN behält den Sieg;) (SCH1951 . Stimmen des Jubels und des Heils ertönen in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN hat den Sieg errungen!) (ELB1871 . Die Stimme des Jubels und der Rettung ist in den Zelten der Gerechten; die Rechte Jehovas tut mächtige Taten.) (NEUE . Gehässig griffen die Stolzen mich an, / doch ich wich nicht ab von deinem Gesetz.) \\ Psalmen 118 ^{17} (MNG . Ich werde nicht sterben, nein, ich werde leben und die Taten des HERRN verkünden.) (LUTH1545 . die Rechte des HErrn ist erhöhet; die Rechte des HErrn behält den Sieg.) (LUTH1912 . die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!") (SCH1951 . Die Rechte des HERRN ist erhöht, die Rechte des HERRN errang den Sieg!) (ELB1871 . Die Rechte Jehovas ist erhoben, die Rechte Jehovas tut mächtige Taten.) (NEUE . Denke ich an dein ewiges Recht, / Jahwe, dann bin ich getrost.) \\ Psalmen 118 ^{18} (MNG . Der HERR hat mich hart gezüchtigt, doch dem Tode mich nicht preisgegeben.) (LUTH1545 . Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HErrn Werk verkündigen.) (LUTH1912 . Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen.) (SCH1951 . Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Taten erzählen.) (ELB1871 . Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.) (NEUE . Bei all den Gottlosen packt mich der Zorn, / frech verlassen sie dein Gesetz.) \\ Psalmen 118 ^{19} (MNG . Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehn, dem HERRN zu danken. –) (LUTH1545 . Der HErr züchtiget mich wohl, aber er gibt mich dem Tode nicht.) (LUTH1912 . Der HERR züchtigt mich wohl; aber er gibt mich dem Tode nicht.) (SCH1951 . Der HERR züchtigt mich wohl; aber dem Tod gab er mich nicht.) (ELB1871 . Hart hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht übergeben.) (NEUE . Deine Ordnungen sind mir wie ein Lied, / solange ich Gast in dieser Welt bin.) \\ Psalmen 118 ^{20} (MNG . Dies ist das Tor des HERRN (oder: zum HERRN): Gerechte dürfen hier eingehn. –) (LUTH1545 . Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HErrn danke.) (LUTH1912 . Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.) (SCH1951 . Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich durch sie einziehe und den HERRN preise!) (ELB1871 . Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen.) (NEUE . Auch in der Nacht denk ich an dich, Jahwe, / und hüte die Weisung von dir.) \\ Psalmen 118 ^{21} (MNG . Ich danke dir, daß du mich erhört hast und bist mir ein Retter geworden.) (LUTH1545 . Das ist das Tor des HErrn; die Gerechten werden dahin eingehen.) (LUTH1912 . Das ist das Tor des HERRN; die Gerechten werden dahin eingehen.) (SCH1951 . Dies ist das Tor zum HERRN! Die Gerechten sollen dahinein gehen!) (ELB1871 . Dies ist das Tor Jehovas: Die Gerechten werden durch dasselbe eingehen.) (NEUE . Dass ich deinen Regeln gefolgt bin, / ist mein Geschenk und mein Glück.) \\ Psalmen 118 ^{22} (MNG . Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (oder: Schlußstein) geworden;) (LUTH1545 . Ich danke dir, daß du mich demütigest und hilfst mir.) (LUTH1912 . Ich danke dir, daß du mich demütigst und hilfst mir.) (SCH1951 . Ich danke dir, daß du mich erhört hast und wurdest mein Heil!) (ELB1871 . Ich will dich preisen, denn du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden.) (NEUE . Mein Anteil, Jahwe, bist du, / ich werde mich richten nach deinem Wort.) \\ Psalmen 118 ^{23} (MNG . vom HERRN ist dies geschehn, in unsern Augen ein Wunder!) (LUTH1545 . Der Stein, den die Bauleute verworfen, ist zum Eckstein worden.) (LUTH1912 . Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.) (SCH1951 . Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden;) (ELB1871 . Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.) (NEUE . Von ganzem Herzen flehe ich dich an, / sei mir gnädig, wie du zugesagt hast!) \\ Psalmen 118 ^{24} (MNG . Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat: laßt uns jubeln und fröhlich an ihm sein! –) (LUTH1545 . Das ist vom HErrn geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.) (LUTH1912 . Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.) (SCH1951 . vom HERRN ist das geschehen; es ist ein Wunder in unsern Augen!) (ELB1871 . Von Jehova ist dies geschehen; wunderbar ist es in unseren Augen.) (NEUE . Meine Wege lenke ich um / und kehre zu deiner Weisung zurück.) \\ Psalmen 118 ^{25} (MNG . Ach hilf doch, HERR, ach, HERR, laß wohl gelingen! –) (LUTH1545 . Dies ist der Tag, den der HErr macht; laßt uns freuen und fröhlich drinnen sein!) (LUTH1912 . Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.) (SCH1951 . Dies ist der Tag, den der HERR gemacht; wir wollen froh sein und uns freuen an ihm!) (ELB1871 . Dies ist der Tag, den Jehova gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm.) (NEUE . Ich eile und zögere nicht, / deinem Auftrag gehorsam zu sein.) \\ Psalmen 118 ^{26} (MNG . Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Hause des HERRN aus.) (LUTH1545 . O HErr, hilf, o HErr, laß wohlgelingen!) (LUTH1912 . O HERR, hilf! o HERR, laß wohl gelingen!) (SCH1951 . Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, laß wohl gelingen!) (ELB1871 . Bitte, Jehova, rette doch! bitte, Jehova, gib doch Wohlfahrt!) (NEUE . Umwindet mich auch der Gottlosen Strick, / dein Gesetz vergesse ich nicht.) \\ Psalmen 118 ^{27} (MNG . Der HERR ist Gott, er hat uns Licht gegeben: schlinget den Reigen, mit Zweigen (geschmückt), bis an die Hörner des Altars!) (LUTH1545 . Gelobet sei, der da kommt im Namen des HErrn! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HErrn seid.) (LUTH1912 . Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.) (SCH1951 . Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Hause des HERRN.) (ELB1871 . Gesegnet, der da kommt im Namen Jehovas! Von dem Hause Jehovas aus haben wir euch gesegnet.) (NEUE . Selbst mitternachts stehe ich auf / und danke für dein gerechtes Gesetz. -) \\ Psalmen 118 ^{28} (MNG . Du bist mein Gott, ich will dir danken; mein Gott, ich will dich erheben!) (LUTH1545 . Der HErr ist GOtt, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars;) (LUTH1912 . der HERR ist Gott, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars!) (SCH1951 . Der HERR ist Gott und hat uns erleuchtet. Bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars!) (ELB1871 . Jehova ist Gott, und er hat uns Licht gegeben; bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars.) (NEUE . Den Gottesfürchtigen bin ich ein Freund, / allen, die deinen Befehlen vertrauen. -) \\ Psalmen 118 ^{29} (MNG . Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade.) (LUTH1545 . Du bist mein GOtt, und ich danke dir; mein GOtt, ich will dich preisen.) (LUTH1912 . Du bist mein Gott, und ich danke dir; mein Gott, ich will dich preisen.) (SCH1951 . Du bist mein Gott; ich will dich preisen! Mein Gott, ich will dich erheben!) (ELB1871 . Du bist mein Gott , und ich will dich preisen; mein Gott, ich will dich erheben.) (NEUE . Jahwe, deine Güte erfüllt alle Welt. / Lehre mich, deinen Willen zu tun!) \\ Psalmen 119 ^{1} (MNG . Wohl denen, deren Wandel unsträflich ist, die einhergehn im (oder: nach dem) Gesetz des HERRN!) (LUTH1545 . Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und sein Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Danket dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!) (ELB1871 . Preiset Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Du hast deinem Knecht viel Gutes getan, / wie du es versprachst, Jahwe.) \\ Psalmen 119 ^{2} (MNG . Wohl denen, die seine Zeugnisse beobachten, die mit ganzem Herzen ihn suchen,) (LUTH1545 . Wohl denen, die ohne Wandel leben, die im Gesetz des HErrn wandeln!) (LUTH1912 . Wohl denen, die ohne Tadel leben, die im Gesetz des HERRN wandeln!) (SCH1951 . Wohl denen, deren Weg unsträflich ist, die da wandeln nach dem Gesetze des HERRN!) (ELB1871 . Glückselig, die im Wege untadelig sind, die da wandeln im Gesetze Jehovas!) (NEUE . Nun lehre mich das Gute verstehen, / denn ich glaube deinem Gebot.) \\ Psalmen 119 ^{3} (MNG . die auch kein Unrecht verüben, sondern auf seinen Wegen gehen!) (LUTH1545 . Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen!) (LUTH1912 . Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen!) (SCH1951 . Wohl denen, die seine Zeugnisse beobachten, die ihn von ganzem Herzen suchen,) (ELB1871 . Glückselig, die seine Zeugnisse bewahren, die von ganzem Herzen ihn suchen,) (NEUE . Ich irrte, bevor ich gedemütigt war, / jetzt aber tue ich, was du befiehlst.) \\ Psalmen 119 ^{4} (MNG . Du selbst hast deine Befehle erlassen, daß man sie sorglich (oder: genau) befolge.) (LUTH1545 . Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übels.) (LUTH1912 . Denn welche auf seinen Wegen wandeln, die tun kein Übel.) (SCH1951 . die auch kein Unrecht getan haben, die auf seinen Wegen gegangen sind!) (ELB1871 . Die auch kein Unrecht tun, in seinen Wegen wandeln!) (NEUE . Gütig bist du und tust Gutes an mir, / deine Ordnungen lehre mich, Herr!) \\ Psalmen 119 ^{5} (MNG . Ach möchte doch mein Wandel fest sein in der Befolgung deiner Satzungen!) (LUTH1545 . Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle.) (LUTH1912 . Du hast geboten, fleißig zu halten deine Befehle.) (SCH1951 . Du hast deine Befehle gegeben, daß man sie fleißig beobachte.) (ELB1871 . Du hast deine Vorschriften geboten, um sie fleißig zu beobachten.) (NEUE . Man hat mich besudelt, mit Lügen behängt, / doch ich halte dein Gebot fest.) \\ Psalmen 119 ^{6} (MNG . Dann werde ich nicht beschämt sein, wenn ich alle deine Gebote vor Augen habe.) (LUTH1545 . O daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!) (LUTH1912 . Oh daß mein Leben deine Rechte mit ganzem Ernst hielte!) (SCH1951 . O daß meine Wege dahin zielten, deine Satzungen zu befolgen!) (ELB1871 . O daß meine Wege gerichtet wären, um deine Satzungen zu beobachten!) (NEUE . Das Herz der Stolzen ist träge und fett, / doch ich erfreue mich an deinem Gesetz.) \\ Psalmen 119 ^{7} (MNG . Ich will dir aufrichtigen Herzens danken, indem ich die Rechte (oder: Verordnungen) deiner Gerechtigkeit lerne.) (LUTH1545 . Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.) (LUTH1912 . Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zu Schanden.) (SCH1951 . Dann werde ich nicht zuschanden, wenn ich auf alle deine Gebote sehe.) (ELB1871 . Dann werde ich nicht beschämt werden, wenn ich achthabe auf alle deine Gebote.) (NEUE . Gut war für mich, dass ich gedemütigt wurde, / so lernte ich deine Ordnungen neu.) \\ Psalmen 119 ^{8} (MNG . Deine Satzungen will ich halten: verlaß mich nicht ganz und gar!) (LUTH1545 . Ich danke dir von rechtem Herzen, daß du mich lehrest die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Ich danke dir von Herzen, daß du mich lehrst die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Ich werde dir mit aufrichtigem Herzen danken, wenn ich die Verordnungen deiner Gerechtigkeit lerne.) (ELB1871 . Preisen werde ich dich in Aufrichtigkeit des Herzens, wenn ich gelernt habe die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Die Weisung aus deinem Mund gilt mir mehr / als Berge von Silber und Gold.) \\ Psalmen 119 ^{9} (MNG . Wie wird ein Jüngling seinen Wandel rein gestalten? Wenn er ihn führt (oder: sich hält) nach deinem Wort.) (LUTH1545 . Deine Rechte will ich halten; verlaß mich nimmermehr!) (LUTH1912 . Deine Rechte will ich halten; verlaß mich nimmermehr.) (SCH1951 . Deine Satzungen will ich befolgen; verlaß mich nicht ganz und gar!) (ELB1871 . Deine Satzungen werde ich beobachten; verlaß mich nicht ganz und gar!) (NEUE . Du hast mich mit deinen Händen gemacht; / hilf mir zu verstehen, was du willst!) \\ Psalmen 119 ^{10} (MNG . Mit ganzem Herzen suche ich dich: laß mich von deinen Geboten nicht abirren!) (LUTH1545 . Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.) (LUTH1912 . Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.) (SCH1951 . Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinem Wort!) (ELB1871 . Wodurch wird ein Jüngling seinen Pfad in Reinheit wandeln? Indem er sich bewahrt nach deinem Worte.) (NEUE . Die Deinen sehen mich und freuen sich, / denn ich verlasse mich auf dein Wort.) \\ Psalmen 119 ^{11} (MNG . In meinem Herzen wahre ich dein Wort, um mich nicht gegen dich zu verfehlen.) (LUTH1545 . Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht fehlen deiner Gebote!) (LUTH1912 . Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht abirren von deinen Geboten.) (SCH1951 . Ich habe dich von ganzem Herzen gesucht; laß mich nicht abirren von deinen Geboten!) (ELB1871 . Mit meinem ganzen Herzen habe ich dich gesucht: laß mich nicht abirren von deinen Geboten!) (NEUE . Ich erkannte, Jahwe: / Deine Beschlüsse sind recht, / zu Recht hast du auch mich niedergebeugt.) \\ Psalmen 119 ^{12} (MNG . Gepriesen seist du, o HERR: lehre mich deine Satzungen!) (LUTH1545 . Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige.) (LUTH1912 . Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wieder dich sündige.) (SCH1951 . Ich habe dein Wort in meinem Herzen geborgen, auf daß ich nicht an dir sündige.) (ELB1871 . In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, auf daß ich nicht wider dich sündige.) (NEUE . Nun gebe deine Güte mir Trost, / denn du hast mir zugesagt,) \\ Psalmen 119 ^{13} (MNG . Mit meinen Lippen zähle ich her alle Rechte (oder: Verordnungen) deines Mundes.) (LUTH1545 . Gelobet seiest du, HErr! Lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . Gelobt seist du, HERR! Lehre mich deine Rechte!) (SCH1951 . Gelobt seist du, o HERR! Lehre mich deine Satzungen.) (ELB1871 . Gepriesen seiest du, Jehova! lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . dass dein Erbarmen mein Leben erhält, / denn dein Gesetz ist meine Lust. -) \\ Psalmen 119 ^{14} (MNG . An dem Wege deiner Zeugnisse habe ich Freude wie über irgendwelchen Reichtum.) (LUTH1545 . Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes.) (LUTH1912 . Ich will mit meinen Lippen erzählen alle Rechte deines Mundes.) (SCH1951 . Mit meinen Lippen zähle ich alle Verordnungen deines Mundes auf.) (ELB1871 . Mit meinen Lippen habe ich erzählt alle Rechte deines Mundes.) (NEUE . Bring doch die schamlosen Lügner zu Fall! / Sie haben mir böse Unrecht getan. / Ich aber denke über deine Vorschriften nach.) \\ Psalmen 119 ^{15} (MNG . Über deine Befehle will ich sinnen und achten auf deine Pfade.) (LUTH1545 . Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse als über allerlei Reichtum.) (LUTH1912 . Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse wie über allerlei Reichtum.) (SCH1951 . Ich freue mich des Weges deiner Zeugnisse, wie über lauter Reichtümer.) (ELB1871 . An dem Wege deiner Zeugnisse habe ich mich erfreut wie über allen Reichtum.) (NEUE . Lass die zu mir kommen, die Furcht vor dir haben, / denn denen ist deine Weisung bekannt.) \\ Psalmen 119 ^{16} (MNG . An deinen Satzungen habe ich meine Lust, will deine Worte nicht vergessen.) (LUTH1545 . Ich rede, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.) (LUTH1912 . Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.) (SCH1951 . Ich will über deine Wege nachsinnen und auf deine Pfade achten.) (ELB1871 . Über deine Vorschriften will ich sinnen und achthaben auf deine Pfade.) (NEUE . Mein Herz weiche nie von deinem Gebot, / nie komme diese Scham über mich!) \\ Psalmen 119 ^{17} (MNG . Tu Gutes an deinem Knecht, auf daß ich leben bleibe, so will ich deine Worte befolgen.) (LUTH1545 . Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deine Worte nicht.) (LUTH1912 . Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht.) (SCH1951 . Ich habe meine Lust an deinen Satzungen und vergesse deines Wortes nicht.) (ELB1871 . An deinen Satzungen habe ich meine Wonne; deines Wortes werde ich nicht vergessen.) (NEUE . Meine Seele verzehrt sich nach deinem Heil, / und meine Hoffnung setze ich auf dein Wort.) \\ Psalmen 119 ^{18} (MNG . Öffne mir die Augen, daß ich klar erkenne die Wunder in deinem Gesetz.) (LUTH1545 . Tu wohl deinem Knechte, daß ich lebe und dein Wort halte.) (LUTH1912 . Tue wohl deinem Knecht, daß ich lebe und dein Wort halte.) (SCH1951 . Gewähre deinem Knecht, daß ich lebe und dein Wort befolge!) (ELB1871 . Tue wohl an deinem Knechte, so werde ich leben; und ich will dein Wort bewahren.) (NEUE . Meine Augen schmachten nach dir: / Wann wirst du mich trösten, ja wann?) \\ Psalmen 119 ^{19} (MNG . Ich bin nur ein Gast auf Erden: verbirg deine Gebote nicht vor mir.) (LUTH1545 . Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetze.) (LUTH1912 . Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.) (SCH1951 . Öffne meine Augen, daß ich erblicke die Wunder in deinem Gesetz!) (ELB1871 . Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!) (NEUE . Denn wie ein alter Schlauch hänge ich im Rauch. / Doch deine Ordnungen vergesse ich nie.) \\ Psalmen 119 ^{20} (MNG . Meine Seele verzehrt sich vor Sehnsucht nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) allezeit.) (LUTH1545 . Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir!) (LUTH1912 . Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir.) (SCH1951 . Ich bin ein Gast auf Erden; verbirg deine Gebote nicht vor mir!) (ELB1871 . Ein Fremdling bin ich im Lande, verbirg nicht vor mir deine Gebote!) (NEUE . Wie viele Tage hat dein Sklave noch? / Wann hältst du über meine Verfolger Gericht?) \\ Psalmen 119 ^{21} (MNG . Gedroht hast du den Stolzen; verflucht sind, die von deinen Geboten abweichen.) (LUTH1545 . Meine Seele ist zermalmet vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.) (LUTH1912 . Meine Seele ist zermalmt vor Verlangen nach deinen Rechten allezeit.) (SCH1951 . Meine Seele ist zermalmt vor Sehnsucht nach deinen Verordnungen allezeit.) (ELB1871 . Zermalmt ist meine Seele vor Verlangen nach deinen Rechten zu aller Zeit.) (NEUE . Die Stolzen haben mir Gruben gegraben; / und vermessen missachten sie dein Gesetz.) \\ Psalmen 119 ^{22} (MNG . Wälze Schmach und Verachtung von mir ab, denn ich beobachte deine Zeugnisse.) (LUTH1545 . Du schiltst die Stolzen; verflucht sind, die deiner Gebote fehlen.) (LUTH1912 . Du schiltst die Stolzen; verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.) (SCH1951 . Du hast die Übermütigen gescholten, die Verfluchten, welche von deinen Geboten abirren.) (ELB1871 . Gescholten hast du die Übermütigen, die Verfluchten, welche abirren von deinen Geboten.) (NEUE . Doch was du befiehlst, darauf ist Verlass. / Hilf mir, denn sie jagen mich ohne Grund!) \\ Psalmen 119 ^{23} (MNG . Mögen auch Fürsten sitzen und wider mich beraten: dein Knecht sinnt doch über deine Satzungen nach.) (LUTH1545 . Wende von mir Schmach und Verachtung; denn ich halte deine Zeugnisse.) (LUTH1912 . Wende von mir Schmach und Verachtung; denn ich halte deine Zeugnisse.) (SCH1951 . Wälze Schimpf und Schande von mir ab; denn ich habe deine Zeugnisse bewahrt!) (ELB1871 . Wälze von mir Hohn und Verachtung! denn deine Zeugnisse habe ich bewahrt.) (NEUE . Sie hätten mich fast vernichtet im Land, / doch ich verlasse dein Gesetz nicht.) \\ Psalmen 119 ^{24} (MNG . Ja, deine Zeugnisse sind meine Freude, meine Ratgeber sind sie.) (LUTH1545 . Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.) (LUTH1912 . Es sitzen auch die Fürsten und reden wider mich; aber dein Knecht redet von deinen Rechten.) (SCH1951 . Sogar Fürsten sitzen und bereden sich wider mich; aber dein Knecht sinnt über deine Satzungen.) (ELB1871 . Sitzen auch Fürsten und bereden sich wider mich, dein Knecht sinnt über deine Satzungen.) (NEUE . Belebe mich durch deine Güte, / und ich hüte das Zeugnis aus deinem Mund.) \\ Psalmen 119 ^{25} (MNG . Mein Mut ist in den Staub gesunken: belebe mich wieder nach deinem Wort (= deiner Verheißung).) (LUTH1545 . Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.) (LUTH1912 . Ich habe Lust zu deinen Zeugnissen; die sind meine Ratsleute.) (SCH1951 . Ja, deine Zeugnisse sind meine Freude; sie sind meine Ratgeber.) (ELB1871 . Deine Zeugnisse sind auch meine Wonne, meine Ratgeber.) (NEUE . Dein Wort steht fest für alle Zeit, / so fest wie der Himmel, Jahwe,) \\ Psalmen 119 ^{26} (MNG . Ich habe dir meine Lage geschildert, da hast du mich erhört: lehre mich deine Satzungen.) (LUTH1545 . Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort!) (LUTH1912 . Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort.) (SCH1951 . Meine Seele klebt am Staube; belebe mich nach deiner Verheißung!) (ELB1871 . Am Staube klebt meine Seele; belebe mich nach deinem Worte!) (NEUE . und deine Treue gilt jedem Geschlecht. / Du hast die Erde gegründet. Sie steht.) \\ Psalmen 119 ^{27} (MNG . Laß mich den Weg verstehn, den deine Befehle gebieten, so will ich sinnen über deine Wunder.) (LUTH1545 . Ich erzähle meine Wege, und du erhörest mich; lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . Ich erzähle meine Wege, und du erhörst mich; lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . Ich habe meine Wege erzählt, und du hast mir geantwortet; lehre mich deine Satzungen!) (ELB1871 . Meine Wege habe ich erzählt, und du hast mich erhört; lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . Nach deinem Willen besteht sie bis jetzt, / und dienen muss dir das All. -) \\ Psalmen 119 ^{28} (MNG . Mein Herz zerfließt vor Kummer in Tränen; richte mich auf nach deinen Worten.) (LUTH1545 . Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.) (LUTH1912 . Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.) (SCH1951 . Laß mich den Weg deiner Befehle verstehen und deine Wunder betrachten!) (ELB1871 . Laß mich verstehen den Weg deiner Vorschriften, und sinnen will ich über deine Wundertaten.) (NEUE . Wäre nicht dein Gesetz meine Lust, / ich wäre im Elend zerstört.) \\ Psalmen 119 ^{29} (MNG . Den Weg der Lüge halte fern von mir, doch begnade (= beschenke) mich mit deinem Gesetz!) (LUTH1545 . Ich gräme mich, daß mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort!) (LUTH1912 . Ich gräme mich, daß mir das Herz verschmachtet; stärke mich nach deinem Wort.) (SCH1951 . Meine Seele weint vor Kummer; richte mich auf nach deinem Wort!) (ELB1871 . Vor Traurigkeit zerfließt in Tränen meine Seele; richte mich auf nach deinem Worte!) (NEUE . Deine Regeln vergesse ich nie, / denn du gabst mir Leben durch sie.) \\ Psalmen 119 ^{30} (MNG . Den Weg der Treue habe ich erwählt, deine Rechte (oder: Verordnungen) unanstößig befunden.) (LUTH1545 . Wende von mir den falschen Weg und gönne mir dein Gesetz.) (LUTH1912 . Wende von mir den falschen Weg und gönne mir dein Gesetz.) (SCH1951 . Entferne von mir den falschen Weg und begnadige mich mit deinem Gesetz!) (ELB1871 . Wende von mir ab den Weg der Lüge und gewähre mir dein Gesetz!) (NEUE . Ich bin dein, Herr, rette mich doch! / Ich habe deine Befehle erforscht.) \\ Psalmen 119 ^{31} (MNG . Ich halte fest an deinen Zeugnissen: HERR, laß mich nicht zuschanden werden!) (LUTH1545 . Ich habe den Weg der Wahrheit erwählet; deine Rechte hab ich vor mich gestellet.) (LUTH1912 . Ich habe den Weg der Wahrheit erwählt; deine Rechte habe ich vor mich gestellt.) (SCH1951 . Ich habe den Weg der Wahrheit erwählt und deine Verordnungen vor mich hingestellt.) (ELB1871 . Den Weg der Treue habe ich erwählt, habe vor mich gestellt deine Rechte.) (NEUE . Es lauern mir Verbrecher auf, / doch ich gebe auf deine Weisungen acht.) \\ Psalmen 119 ^{32} (MNG . Den Weg deiner Gebote will ich laufen, denn du machst mir weit das Herz (= erfreust mir das Herz).) (LUTH1545 . ich hange an deinen Zeugnissen; HErr, laß mich nicht zuschanden werden!) (LUTH1912 . Ich hange an deinen Zeugnissen; HERR, laß mich nicht zu Schanden werden!) (SCH1951 . HERR, ich hange an deinen Zeugnissen; laß mich nicht zuschanden werden!) (ELB1871 . Ich hange an deinen Zeugnissen; Jehova, laß mich nicht beschämt werden!) (NEUE . Ich weiß: Auch das Vollkommene hat eine Grenze. / Doch dein Gebot ist völlig unbeschränkt.) \\ Psalmen 119 ^{33} (MNG . Lehre mich, HERR, den Weg deiner Satzungen, so will ich ihn innehalten bis ans Ende.) (LUTH1545 . Wenn du mein Herz tröstest, so laufe ich den Weg deiner Gebote.) (LUTH1912 . Wenn du mein Herz tröstest, so laufe ich den Weg deiner Gebote.) (SCH1951 . Ich laufe den Weg deiner Gebote; denn du machst meinem Herzen Raum.) (ELB1871 . Den Weg deiner Gebote werde ich laufen, wenn du Raum gemacht haben wirst meinem Herzen.) (NEUE . Wie sehr liebe ich dein Gesetz! / Es füllt mein Denken den ganzen Tag.) \\ Psalmen 119 ^{34} (MNG . Verleihe mir Einsicht, damit ich deine Weisung beachte und sie mit ganzem Herzen befolge.) (LUTH1545 . Zeige mir, HErr, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.) (LUTH1912 . Zeige mir, HERR, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.) (SCH1951 . Zeige mir, HERR, den Weg deiner Satzungen, daß ich ihn bewahre bis ans Ende.) (ELB1871 . Lehre mich, Jehova, den Weg deiner Satzungen, und ich will ihn bewahren bis ans Ende.) (NEUE . Mehr als meine Feinde macht es mich klug, / denn es ist für immer bei mir.) \\ Psalmen 119 ^{35} (MNG . Laß mich wandeln auf dem Pfade deiner Gebote, denn an diesem habe ich meine Freude.) (LUTH1545 . Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.) (LUTH1912 . Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.) (SCH1951 . Unterweise mich, so will ich dein Gesetz bewahren und es von ganzem Herzen befolgen.) (ELB1871 . Gib mir Einsicht, und ich will dein Gesetz bewahren und es halten von ganzem Herzen.) (NEUE . Mehr als alle meine Lehrer begreife ich, / weil ich erwäge, was dein Gebot mir sagt.) \\ Psalmen 119 ^{36} (MNG . Neige mein Herz deinen Zeugnissen zu und nicht zur Gewinnsucht (oder: zu unrechtem Gewinn).) (LUTH1545 . Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu.) (LUTH1912 . Führe mich auf dem Steige deiner Gebote; denn ich habe Lust dazu.) (SCH1951 . Laß mich wandeln auf dem Pfad deiner Gebote; denn ich habe Lust daran.) (ELB1871 . Laß mich wandeln auf dem Pfade deiner Gebote! denn an ihm habe ich meine Lust.) (NEUE . Mehr als die Alten kann ich verstehen, / denn ich achte stets auf dein Gebot.) \\ Psalmen 119 ^{37} (MNG . Wende meine Augen ab, daß sie nicht nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.) (LUTH1545 . Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Geiz.) (LUTH1912 . Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen, und nicht zum Geiz.) (SCH1951 . Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht!) (ELB1871 . Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn!) (NEUE . Von jedem Unrecht hielt ich mich fern, / um das zu tun, was du befohlen hast.) \\ Psalmen 119 ^{38} (MNG . Erfülle an deinem Knechte deine Verheißung, die darauf abzielt, daß man dich fürchte.) (LUTH1545 . Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre, sondern erquicke mich auf deinem Wege.) (LUTH1912 . Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre; sondern erquicke mich auf deinem Wege.) (SCH1951 . Wende meine Augen ab, daß sie nicht nach Eitlem sehen; erquicke mich auf deinen Wegen!) (ELB1871 . Wende meine Augen ab, daß sie Eitles nicht sehen! belebe mich in deinen Wegen!) (NEUE . Von deiner Verordnung wich ich nicht ab, / denn du, du hattest mich belehrt.) \\ Psalmen 119 ^{39} (MNG . Wende ab meine Schmach, vor der mir graut; denn deine Rechte (oder: Verordnungen) sind heilsam.) (LUTH1545 . Laß deinen Knecht dein Gebot festiglich für dein Wort halten, daß ich dich fürchte!) (LUTH1912 . Laß deinen Knecht dein Gebot fest für dein Wort halten, daß ich mich nicht fürchte.) (SCH1951 . Erfülle an deinem Knechte deine Verheißung, die denen gilt, die dich fürchten.) (ELB1871 . Bestätige deinem Knechte deine Zusage, welche deiner Furcht entspricht!) (NEUE . Wie köstlich sind deine Worte im Mund, / wie Honig bekommen sie mir.) \\ Psalmen 119 ^{40} (MNG . Fürwahr, ich sehne mich nach deinen Befehlen: belebe mich durch deine Gerechtigkeit!) (LUTH1545 . Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.) (LUTH1912 . Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Rechte sind lieblich.) (SCH1951 . Wende die Beschimpfung von mir ab, die ich fürchte; denn deine Verordnungen sind gut!) (ELB1871 . Wende ab meinen Hohn, den ich fürchte! denn deine Rechte sind gut.) (NEUE . Durch dein Gesetz werde ich klug, / und ich hasse jeden krummen Weg.) \\ Psalmen 119 ^{41} (MNG . Laß deine Gnadenerweise mir widerfahren, o HERR, deine Hilfe nach deinem Wort (oder: deiner Verheißung),) (LUTH1545 . Siehe, ich begehre deiner Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit!) (LUTH1912 . Siehe, ich begehre deiner Befehle; erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Siehe, ich sehne mich nach deinen Befehlen; erquicke mich durch deine Gerechtigkeit!) (ELB1871 . Siehe, ich verlange nach deinen Vorschriften; belebe mich in deiner Gerechtigkeit!) (NEUE . Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß / und ein Licht auf meinem Weg.) \\ Psalmen 119 ^{42} (MNG . daß ich dem, der mich schmäht, zu antworten weiß; denn ich verlasse mich auf dein Wort.) (LUTH1545 . HErr, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,) (LUTH1912 . HERR, laß mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort,) (SCH1951 . Deine Gnade, o HERR, komme über mich, dein Heil nach deinem Wort!) (ELB1871 . Und laß über mich kommen deine Gütigkeiten, Jehova, deine Rettung nach deiner Zusage!) (NEUE . Ich habe geschworen und halte es ein, / ich tue, was du festgelegt hast. -) \\ Psalmen 119 ^{43} (MNG . Und entzieh meinem Munde nicht ganz das Wort der Wahrheit; denn ich harre auf deine Rechte (oder: Verordnungen).) (LUTH1545 . daß ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort.) (LUTH1912 . daß ich antworten möge meinem Lästerer; denn ich verlasse mich auf dein Wort.) (SCH1951 . Damit ich dem antworten kann, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort.) (ELB1871 . So werde ich Antwort geben dem mich Höhnenden; denn ich vertraue auf dein Wort.) (NEUE . Wie bin ich so niedergeschlagen, Jahwe! / Belebe mich nach deinem Wort!) \\ Psalmen 119 ^{44} (MNG . Und befolgen will ich dein Gesetz beständig, immer und ewiglich;) (LUTH1545 . Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.) (LUTH1912 . Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich hoffe auf deine Rechte.) (SCH1951 . Und entziehe nicht allzusehr meinem Munde das Wort der Wahrheit; denn ich harre auf deine Verordnungen!) (ELB1871 . Und entziehe meinem Munde nicht gänzlich das Wort der Wahrheit! denn ich harre auf deine Rechte.) (NEUE . Nimm meinen Dank als Opfergabe an, / und lehre mich deine Bestimmungen, Jahwe!) \\ Psalmen 119 ^{45} (MNG . so werde ich wandeln auf freier Bahn; denn ich habe mich stets um deine Befehle gekümmert;) (LUTH1545 . Ich will dein Gesetz halten allewege, immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ich will dein Gesetz halten allewege, immer und ewiglich.) (SCH1951 . Und ich will dein Gesetz stets bewahren, immer und ewiglich.) (ELB1871 . Und halten will ich dein Gesetz beständig, immer und ewiglich.) (NEUE . Mein Leben ist ständig in Todesgefahr, / doch dein Gesetz vergesse ich nie.) \\ Psalmen 119 ^{46} (MNG . und ich will von deinen Zeugnissen reden vor Königen, ohne mich zu scheuen;) (LUTH1545 . Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle.) (LUTH1912 . Und ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle.) (SCH1951 . Und ich möchte auf weitem Raum wandeln; denn ich habe deine Befehle erforscht.) (ELB1871 . Und ich werde wandeln in weitem Raume; denn nach deinen Vorschriften habe ich getrachtet.) (NEUE . Schlingen legen die Bösen mir aus, / doch ich irre nicht ab von deinem Gebot. -) \\ Psalmen 119 ^{47} (MNG . denn ich habe meine Freude an deinen Geboten, die mir lieb sind,) (LUTH1545 . Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht;) (LUTH1912 . Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen und schäme mich nicht) (SCH1951 . Und ich will von deinen Zeugnissen reden vor Königen und mich nicht schämen.) (ELB1871 . Und vor Königen will ich reden von deinen Zeugnissen und mich nicht schämen.) (NEUE . Deine Weisungen sind mir kostbarer Besitz für alle Zeit / und große Freude für mein Herz.) \\ Psalmen 119 ^{48} (MNG . und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, [die mir lieb sind,] will über deine Satzungen sinnen.) (LUTH1545 . und habe Lust an deinen Geboten, und sind mir lieb;) (LUTH1912 . und habe Lust an deinen Geboten, und sie sind mir lieb,) (SCH1951 . Und ich will mich an deinen Befehlen vergnügen; denn ich liebe sie.) (ELB1871 . Und ich werde meine Wonne haben an deinen Geboten, die ich liebe,) (NEUE . Entschieden folge ich deinem Wort. / Das soll mein Lohn für alle Zeit sein.) \\ Psalmen 119 ^{49} (MNG . Halte deinem Knecht getreulich dein Wort, auf das du mich hast hoffen lassen!) (LUTH1545 . und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.) (LUTH1912 . und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die mir lieb sind, und rede von deinen Rechten.) (SCH1951 . Und ich will meine Hände nach deinen Befehlen ausstrecken, weil ich sie liebe, und will nachdenken über deine Satzungen.) (ELB1871 . Und werde meine Hände aufheben zu deinen Geboten, die ich liebe; und über deine Satzungen will ich sinnen.) (NEUE . Geteilte Herzen sind mir ein Gräuel, / aber dein Gesetz habe ich lieb.) \\ Psalmen 119 ^{50} (MNG . Das ist mein Trost in meinem Elend, daß dein Wort (oder: deine Verheißung) mich neu belebt hat.) (LUTH1545 . Gedenke deinem Knechte an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen:) (LUTH1912 . Gedenke deinem Knechte an dein Wort, auf welches du mich lässest hoffen.) (SCH1951 . Gedenke des Wortes an deinen Knecht, auf welches du mich hoffen ließest!) (ELB1871 . Gedenke des Wortes an deinen Knecht, auf welches du mich hast harren lassen!) (NEUE . Du bist mein Schutz und mein Schild, / auf dein Versprechen verlasse ich mich.) \\ Psalmen 119 ^{51} (MNG . Die Übermüt’gen verspotten mich maßlos, doch ich bin von deinem Gesetz nicht abgewichen.) (LUTH1545 . Das ist mein Trost in meinem Elende; denn dein Wort erquicket mich.) (LUTH1912 . Das ist mein Trost in meinem Elend; denn dein Wort erquickt mich.) (SCH1951 . Das ist mein Trost in meinem Elend, daß dein Wort mich erquickt.) (ELB1871 . Dies ist mein Trost in meinem Elende, daß deine Zusage mich belebt hat.) (NEUE . Ihr Unheilstifter, macht euch fort! / Ich halte mich an meines Gottes Gebot.) \\ Psalmen 119 ^{52} (MNG . Gedenke ich deiner Rechte (oder: Verordnungen) aus der Vorzeit, so fühle ich mich, o HERR, getröstet.) (LUTH1545 . Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.) (LUTH1912 . Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.) (SCH1951 . Die Übermütigen haben mich arg verspottet; dennoch bin ich von deinem Gesetz nicht abgewichen.) (ELB1871 . Die Übermütigen haben mich über die Maßen verspottet; von deinem Gesetz bin ich nicht abgewichen.) (NEUE . Sei du mein Halt, damit ich lebe! / In meiner Hoffnung beschäme mich nicht!) \\ Psalmen 119 ^{53} (MNG . Heißer Zorn erfaßt mich wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen haben.) (LUTH1545 . HErr, wenn ich gedenke, wie du von der Welt her gerichtet hast, so werde ich getröstet.) (LUTH1912 . HERR, wenn ich gedenke, wie du von der Welt her gerichtet hast, so werde ich getröstet.) (SCH1951 . Ich gedachte deiner Verordnungen, HERR, die von Ewigkeit her sind, und das tröstete mich.) (ELB1871 . Ich gedachte, Jehova, deiner Rechte von alters her, und ich tröstete mich.) (NEUE . Bestätige mich, und ich bin befreit! / Ich schaue immer auf dein Gesetz.) \\ Psalmen 119 ^{54} (MNG . Deine Satzungen sind mir zu Lobgesängen geworden im Hause meiner Pilgerschaft.) (LUTH1545 . Ich bin entbrannt über die GOttlosen, die dein Gesetz verlassen.) (LUTH1912 . Ich bin entbrannt über die Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.) (SCH1951 . Zornglut hat mich ergriffen wegen der Gottlosen, die dein Gesetz verlassen.) (ELB1871 . Zornglut hat mich ergriffen wegen der Gesetzlosen, die dein Gesetz verlassen.) (NEUE . Wer abweicht von deinem Gebot, den schickst du fort, / denn sein Tun und Trachten ist nur Betrug.) \\ Psalmen 119 ^{55} (MNG . In der Nacht sogar gedenke ich deines Namens, o HERR, und befolge dein Gesetz.) (LUTH1545 . Deine Rechte sind mein Lied in dem Hause meiner Wallfahrt.) (LUTH1912 . Deine Rechte sind mein Lied in dem Hause meiner Wallfahrt.) (SCH1951 . Deine Satzungen sind meine Lieder geworden im Hause meiner Wallfahrt.) (ELB1871 . Deine Satzungen sind meine Gesänge gewesen im Hause meiner Fremdlingschaft.) (NEUE . Deine Verächter entfernst du wie Müll, / darum habe ich deine Gebote so lieb.) \\ Psalmen 119 ^{56} (MNG . Das ist mir zuteil geworden, daß ich deine Befehle befolgt habe.) (LUTH1545 . HErr, ich gedenke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz.) (LUTH1912 . HERR, ich gedenke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz.) (SCH1951 . HERR, des Nachts habe ich an deinen Namen gedacht und dein Gesetz bewahrt.) (ELB1871 . Des Nachts habe ich deines Namens gedacht, Jehova, und ich habe dein Gesetz gehalten.) (NEUE . Meine Haut erschaudert vor Furcht; / ich fürchte mich vor deinem Gericht.) \\ Psalmen 119 ^{57} (MNG . Meine Aufgabe ist, o HERR, ich bekenne es, deine Worte zu befolgen.) (LUTH1545 . Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.) (LUTH1912 . Das ist mein Schatz, daß ich deine Befehle halte.) (SCH1951 . Das ist mir zuteil geworden, daß ich deine Befehle befolgen darf.) (ELB1871 . Dies ist mir geschehen, weil ich deine Vorschriften bewahrt habe.) (NEUE . Ich handelte nach Recht und lebte gerecht. / Gib mich meinen Feinden nicht preis!) \\ Psalmen 119 ^{58} (MNG . Von ganzem Herzen fleh’ ich dich an: »Sei mir gnädig nach deiner Verheißung!«) (LUTH1545 . Ich habe gesagt, HErr, das soll mein Erbe sein, daß ich deine Wege halte.) (LUTH1912 . Ich habe gesagt: "HERR, das soll mein Erbe sein, daß ich deine Worte halte.") (SCH1951 . Ich sage: Das ist mein Teil, o HERR, die Beobachtung deiner Worte!) (ELB1871 . Mein Teil, Jehova, habe ich gesagt, ist, deine Worte zu bewahren.) (NEUE . Bürge du jetzt für mich, dann wird alles gut, / und die Frechen quälen mich nicht mehr.) \\ Psalmen 119 ^{59} (MNG . Ich habe über meine Wege nachgedacht und lenke (daher) meine Schritte zu deinen Zeugnissen zurück.) (LUTH1545 . Ich flehe vor deinem Angesichte von ganzem Herzen; sei mir gnädig nach deinem Wort!) (LUTH1912 . Ich flehe vor deinem Angesicht von ganzem Herzen; sei mir gnädig nach deinem Wort.) (SCH1951 . Ich flehe von ganzem Herzen um deine Gunst: Sei mir gnädig, wie du verheißen hast!) (ELB1871 . Von ganzem Herzen habe ich dich angefleht; sei mir gnädig nach deiner Zusage!) (NEUE . Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil, / nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.) \\ Psalmen 119 ^{60} (MNG . Ich eile und säume nicht, deine Gebote zu befolgen.) (LUTH1545 . Ich betrachte meine Wege und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen.) (LUTH1912 . Ich betrachte meine Wege und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen.) (SCH1951 . Als ich meine Wege überlegte, wandte ich meine Füße zu deinen Zeugnissen.) (ELB1871 . Ich habe meine Wege überdacht, und meine Füße gekehrt zu deinen Zeugnissen.) (NEUE . Lass deine Güte deinem Sklaven sichtbar sein, / und lehre mich erkennen, was dein Wille ist.) \\ Psalmen 119 ^{61} (MNG . Die Fallstricke der Gottlosen umringen mich; dennoch vergesse ich dein Gesetz nicht.) (LUTH1545 . Ich eile und säume mich nicht, zu halten deine Gebote.) (LUTH1912 . Ich eile und säume mich nicht, zu halten deine Gebote.) (SCH1951 . Ich habe mich beeilt und nicht gesäumt, deine Gebote zu befolgen.) (ELB1871 . Ich habe geeilt und nicht gesäumt, deine Gebote zu halten.) (NEUE . Ich bin dein Sklave, gib mir Verstand, / dass ich deine Weisung verstehe! -) \\ Psalmen 119 ^{62} (MNG . In der Mitte der Nacht stehe ich auf, um dir zu danken für die Verordnungen deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Der GOttlosen Rotte beraubet mich; aber ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Rotte beraubt mich; aber ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (SCH1951 . Als die Schlingen der Gottlosen mich umgaben, vergaß ich deines Gesetzes nicht.) (ELB1871 . Die Bande der Gesetzlosen haben mich umgeben; dein Gesetz habe ich nicht vergessen.) (NEUE . Es ist Zeit zum Handeln, Jahwe, / denn viele brechen dein Gesetz.) \\ Psalmen 119 ^{63} (MNG . Befreundet bin ich mit allen, die dich fürchten, und mit denen, die deine Befehle befolgen.) (LUTH1545 . Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken für die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Mitten in der Nacht stehe ich auf, dir zu danken für die Verordnungen deiner Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Um Mitternacht stehe ich auf, um dich zu preisen wegen der Rechte deiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Doch ich liebe dein Gebot, / mehr als das allerfeinste Gold.) \\ Psalmen 119 ^{64} (MNG . Deiner Gnade (oder: Güte), o HERR, ist die Erde voll: lehre mich deine Satzungen!) (LUTH1545 . Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten.) (LUTH1912 . Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten.) (SCH1951 . Ich bin verbunden mit allen, die dich fürchten, und die deine Befehle befolgen.) (ELB1871 . Ich bin der Gefährte aller, die dich fürchten, und derer, die deine Vorschriften beobachten.) (NEUE . Alle deine Regeln sind für mich recht, / und ich hasse jeden krummen Weg.) \\ Psalmen 119 ^{65} (MNG . Gutes hast du an deinem Knechte getan, o HERR, nach deiner Verheißung.) (LUTH1545 . HErr, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . HERR, die Erde ist voll deiner Gnade; lehre mich deine Satzungen!) (ELB1871 . Von deiner Güte, Jehova, ist die Erde erfüllt; lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . Wunderwerke sind deine Zeugnisse, / darum halte ich an ihnen fest.) \\ Psalmen 119 ^{66} (MNG . Rechte Einsicht und Erkenntnis lehre mich, denn ich vertraue auf deine Gebote.) (LUTH1545 . Du tust Gutes deinem Knechte, HErr, nach deinem Wort.) (LUTH1912 . Du tust Gutes deinem Knechte, HERR, nach deinem Wort.) (SCH1951 . Du hast deinem Knechte wohlgetan, o HERR, nach deinem Wort.) (ELB1871 . Du hast Gutes getan an deinem Knechte, Jehova, nach deinem Worte.) (NEUE . Das Öffnen deines Wortes bringt Erleuchtung, / selbst Einfache finden Einsicht darin.) \\ Psalmen 119 ^{67} (MNG . Bevor ich gedemütigt wurde, ging ich irre; jetzt aber beobachte ich dein Wort.) (LUTH1545 . Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten.) (LUTH1912 . Lehre mich heilsame Sitten und Erkenntnis; den ich glaube deinen Geboten.) (SCH1951 . Lehre mich rechte Einsicht und Verständnis; denn ich vertraue deinen Befehlen.) (ELB1871 . Gute Einsicht und Erkenntnis lehre mich! denn ich habe deinen Geboten geglaubt.) (NEUE . Weit geöffnet hat sich mein Mund, / denn ich lechze nach deinem Gebot.) \\ Psalmen 119 ^{68} (MNG . Du bist gütig und erweisest Gutes: lehre mich deine Satzungen!) (LUTH1545 . Ehe ich gedemütiget ward, irrete ich; nun aber halte ich dein Wort.) (LUTH1912 . Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.) (SCH1951 . Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich, nun aber befolge ich dein Wort.) (ELB1871 . Bevor ich gedemütigt ward, irrte ich; jetzt aber bewahre ich dein Wort.) (NEUE . Sei mir gnädig und wende dich zu mir, / wie es denen, die dich lieben, gebührt.) \\ Psalmen 119 ^{69} (MNG . Lügen haben die Stolzen gegen mich erdichtet, ich aber befolge deine Befehle mit ganzem Herzen.) (LUTH1545 . Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . Du bist gut und wohltätig; lehre mich deine Satzungen!) (ELB1871 . Du bist gut und guttätig; lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . Durch dein gutes Wort mach meinen Schritt fest, / und gib keinem Unrecht Macht über mich!) \\ Psalmen 119 ^{70} (MNG . Unempfindlich wie von Fett ist ihr Herz, ich aber habe Freude an deinem Gesetz.) (LUTH1545 . Die Stolzen erdichten Lügen über mich; ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.) (LUTH1912 . Die Stolzen erdichten Lügen über mich; ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.) (SCH1951 . Die Stolzen haben mich mit Lügen besudelt; ich beobachte von ganzem Herzen deine Befehle.) (ELB1871 . Lügen haben die Übermütigen wider mich erdichtet; ich bewahre deine Vorschriften von ganzem Herzen.) (NEUE . Von Bedrückung durch Menschen mach mich frei, / dann halte ich deine Vorschriften fest.) \\ Psalmen 119 ^{71} (MNG . Gut war’s für mich, daß ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen lernte.) (LUTH1545 . Ihr Herz ist dick wie Schmeer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz.) (LUTH1912 . Ihr Herz ist dick wie Schmer; ich aber habe Lust an deinem Gesetz.) (SCH1951 . Ihr Herz ist stumpf wie von Fett; ich aber vergnüge mich an deinem Gesetz.) (ELB1871 . Ihr Herz ist dick geworden wie Fett; ich habe meine Wonne an deinem Gesetz.) (NEUE . Blick freundlich auf mich, deinen Diener, / und bring mir deine Ordnungen bei!) \\ Psalmen 119 ^{72} (MNG . Die Weisung deines Mundes ist mir lieber als Tausende von Gold- und Silberstücken.) (LUTH1545 . Es ist mir lieb, daß du mich gedemütiget hast, daß ich deine Rechte lerne.) (LUTH1912 . Es ist mir lieb, daß du mich gedemütigt hast, daß ich deine Rechte lerne.) (SCH1951 . Es war gut für mich, daß ich gedemütigt wurde, auf daß ich deine Satzungen lernte.) (ELB1871 . Es ist gut für mich, daß ich gedemütigt ward, damit ich deine Satzungen lernte.) (NEUE . Von Tränen umströmt ist mein Gesicht, / weil man dein Gesetz hier nicht hält.) \\ Psalmen 119 ^{73} (MNG . Deine Hände haben mich geschaffen und gebildet: verleihe mir nun auch Einsicht, daß ich deine Gebote lerne!) (LUTH1545 . Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber.) (LUTH1912 . Das Gesetz deines Mundes ist mir lieber denn viel tausend Stück Gold und Silber.) (SCH1951 . Das Gesetz deines Mundes ist besser für mich als Tausende von Gold und Silberstücken.) (ELB1871 . Besser ist mir das Gesetz deines Mundes als Tausende von Gold und Silber.) (NEUE . Wahrhaftig bist du, Jahwe, / und deine Urteilssprüche sind gerecht.) \\ Psalmen 119 ^{74} (MNG . Die dich fürchten, werden mich sehen und sich freun; denn ich habe auf dein Wort (oder: deine Verheißung) geharrt.) (LUTH1545 . Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, daß ich deine Gebote lerne.) (LUTH1912 . Deine Hand hat mich gemacht und bereitet; unterweise mich, daß ich deine Gebote lerne.) (SCH1951 . Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; gib mir Verstand, daß ich deine Befehle lerne!) (ELB1871 . Deine Hände haben mich gemacht und bereitet; gib mir Einsicht, und ich will deine Gebote lernen.) (NEUE . Auch deine Weisungen sind recht, / in Wahrheit hast du sie verfügt.) \\ Psalmen 119 ^{75} (MNG . Ich weiß, o HERR, daß deine Gerichte gerecht sind und du mich in Treue gedemütigt hast.) (LUTH1545 . Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.) (LUTH1912 . Die dich fürchten, sehen mich und freuen sich; denn ich hoffe auf dein Wort.) (SCH1951 . Die dich fürchten, werden mich sehen und sich freuen, daß ich auf dein Wort gewartet habe.) (ELB1871 . Die dich fürchten, werden mich sehen und sich freuen; denn ich habe auf dein Wort geharrt.) (NEUE . Weil ich dich liebe, packt mich der Zorn, / denn meine Feinde vergessen dein Wort.) \\ Psalmen 119 ^{76} (MNG . Laß doch deine Gnade mir Trost gewähren, wie du deinem Knechte verheißen hast!) (LUTH1545 . HErr, ich weiß, daß deine Gerichte recht sind und hast mich treulich gedemütiget.) (LUTH1912 . HERR, ich weiß, daß deine Gerichte recht sind; du hast mich treulich gedemütigt.) (SCH1951 . HERR, ich weiß, daß deine Verordnungen gerecht sind und daß du mich in Treue gedemütigt hast.) (ELB1871 . Ich weiß, Jehova, daß deine Gerichte Gerechtigkeit sind und daß du mich gedemütigt hast in Treue.) (NEUE . Dein Spruch ist lauter und wahr, / und dein Knecht liebt ihn sehr.) \\ Psalmen 119 ^{77} (MNG . Laß mir dein Erbarmen widerfahren, daß ich auflebe, denn dein Gesetz ist meine Lust.) (LUTH1545 . Deine Gnade müsse mein Trost sein, wie du deinem Knechte zugesagt hast.) (LUTH1912 . Deine Gnade müsse mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast.) (SCH1951 . Laß doch deine Gnade mir zum Trost gereichen, wie du deinem Knechte zugesagt hast!) (ELB1871 . Laß doch deine Güte mir zum Troste sein, nach deiner Zusage an deinen Knecht!) (NEUE . Ich bin verachtet und gering, / doch deine Regeln vergesse ich nicht.) \\ Psalmen 119 ^{78} (MNG . Laß die Stolzen zuschanden werden, weil sie ohne Grund mich niederdrücken; ich aber sinne über deine Befehle.) (LUTH1545 . Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.) (LUTH1912 . Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe; denn ich habe Lust zu deinem Gesetz.) (SCH1951 . Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe! Denn dein Gesetz ist meine Lust.) (ELB1871 . Laß deine Erbarmungen über mich kommen, so werde ich leben; denn dein Gesetz ist meine Wonne.) (NEUE . Dein Recht ist ewiges Recht, / und dein Gesetz ist wahr.) \\ Psalmen 119 ^{79} (MNG . Laß mir sich zuwenden, die dich fürchten und die deine Zeugnisse anerkennen!) (LUTH1545 . Ach, daß die Stolzen müßten zuschanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! Ich aber rede von deinem Befehl.) (LUTH1912 . Ach daß die Stolzen müßten zu Schanden werden, die mich mit Lügen niederdrücken! ich aber rede von deinen Befehlen.) (SCH1951 . Laß die Stolzen zuschanden werden, weil sie mir mit Lügen Unrecht getan; ich aber denke über deine Befehle nach.) (ELB1871 . Laß beschämt werden die Übermütigen! denn sie haben mich gebeugt ohne Grund; ich, ich sinne über deine Vorschriften.) (NEUE . Ich bin getroffen von Sorge und Angst, / doch deine Gebote sind meine Lust.) \\ Psalmen 119 ^{80} (MNG . Mein Herz halte treu an deinen Satzungen fest, auf daß ich nicht zuschanden werde.) (LUTH1545 . Ach, daß sich müßten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!) (LUTH1912 . Ach daß sich müßten zu mir halten, die dich fürchten und deine Zeugnisse kennen!) (SCH1951 . Mir wird zufallen, wer dich fürchtet und deine Zeugnisse anerkennt.) (ELB1871 . Laß sich zu mir kehren, die dich fürchten und die deine Zeugnisse kennen!) (NEUE . Deine Weisung steht für ewiges Recht. / Gib mir Verständnis, damit ich lebe!) \\ Psalmen 119 ^{81} (MNG . Meine Seele schmachtet nach deiner Hilfe (oder: Rettung): ich harre auf dein Wort.) (LUTH1545 . Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht zuschanden werde.) (LUTH1912 . Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, daß ich nicht zu Schanden werde.) (SCH1951 . Mein Herz soll sich gänzlich an deine Satzungen halten, damit ich nicht zuschanden werde.) (ELB1871 . Laß mein Herz untadelig sein in deinen Satzungen, damit ich nicht beschämt werde!) (NEUE . Ich flehe dich an, antworte, Jahwe! / An deine Ordnungen halte ich mich.) \\ Psalmen 119 ^{82} (MNG . Meine Augen schmachten nach deiner Verheißung, indem ich frage: »Wann wirst du mich trösten?«) (LUTH1545 . Meine Seele verlanget nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.) (LUTH1912 . Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.) (SCH1951 . Meine Seele schmachtet nach deinem Heil; ich harre auf dein Wort.) (ELB1871 . Meine Seele schmachtet nach deiner Rettung, ich harre auf dein Wort.) (NEUE . Ich habe gerufen, rette mich doch! / Deiner Weisung gehorche ich gern.) \\ Psalmen 119 ^{83} (MNG . Bin ich auch wie ein Schlauch im Rauch geworden, hab’ ich doch deine Satzungen nicht vergessen.) (LUTH1545 . Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?) (LUTH1912 . Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich?) (SCH1951 . Meine Augen schmachten nach deinem Wort und fragen: Wann wirst du mich trösten?) (ELB1871 . Meine Augen schmachten nach deiner Zusage, indem ich spreche: Wann wirst du mich trösten?) (NEUE . Schon frühmorgens schreie ich zu dir! / Auf dein Wort habe ich gehofft.) \\ Psalmen 119 ^{84} (MNG . Wie viele sind noch der Lebenstage deines Knechts? Wann hältst du Gericht über meine Verfolger?) (LUTH1545 . Denn ich bin wie eine Haut im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht.) (LUTH1912 . Denn ich bin wie ein Schlauch im Rauch; deiner Rechte vergesse ich nicht.) (SCH1951 . Bin ich auch geworden wie ein Schlauch im Rauch, so habe ich doch deiner Satzungen nicht vergessen.) (ELB1871 . Denn wie ein Schlauch im Rauche bin ich geworden; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.) (NEUE . Selbst in Stunden der Nacht liege ich wach / und sinne nach über dein Wort.) \\ Psalmen 119 ^{85} (MNG . Übermütige haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetz verhalten.) (LUTH1545 . Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?) (LUTH1912 . Wie lange soll dein Knecht warten? Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?) (SCH1951 . Wieviel sind noch der Tage deines Knechtes? Wann willst du an meinen Verfolgern das Urteil vollziehen?) (ELB1871 . Wie viele werden der Tage deines Knechtes sein? Wann wirst du Gericht üben an meinen Verfolgern?) (NEUE . In deiner Güte hör mein Gebet, / belebe mich, Jahwe, gemäß deinem Recht! -) \\ Psalmen 119 ^{86} (MNG . Alle deine Gebote sind Wahrheit; mit Lüge (oder: Unrecht) verfolgt man mich: so hilf mir!) (LUTH1545 . Die Stolzen graben mir Gruben, die nicht sind nach deinem Gesetz.) (LUTH1912 . Die Stolzen graben ihre Gruben, sie, die nicht sind nach deinem Gesetz.) (SCH1951 . Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetze richten.) (ELB1871 . Die Übermütigen haben mir Gruben gegraben, sie, die nicht nach deinem Gesetz sind.) (NEUE . Üble Verfolger sind hinter mir her, / von deinem Gesetz sind sie fern.) \\ Psalmen 119 ^{87} (MNG . Fast hätten sie mich im Lande umgebracht; doch ich verlasse deine Befehle nicht.) (LUTH1545 . Deine Gebote sind eitel Wahrheit. Sie verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!) (LUTH1912 . Deine Gebote sind eitel Wahrheit. Sie verfolgen mich mit Lügen; hilf mir.) (SCH1951 . Alle deine Gebote sind Wahrheit; sie aber verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!) (ELB1871 . Alle deine Gebote sind Treue. Sie haben mich verfolgt ohne Grund: hilf mir!) (NEUE . Du aber bist nahe bei mir, Jahwe, / alle deine Gesetze sind wahr.) \\ Psalmen 119 ^{88} (MNG . Nach deiner Gnade erhalte mich am Leben, so will ich das Zeugnis deines Mundes befolgen.) (LUTH1545 . Sie haben mich schier umgebracht auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.) (LUTH1912 . Sie haben mich schier umgebracht auf Erden; ich aber lasse deine Befehle nicht.) (SCH1951 . Sie hätten mich fast umgebracht auf Erden; dennoch verließ ich deine Befehle nicht.) (ELB1871 . Wenig fehlte, so hätten sie mich vernichtet auf der Erde; ich aber, ich habe deine Vorschriften nicht verlassen.) (NEUE . An deinen Geboten erkenne ich, / dass du sie für immer angeordnet hast.) \\ Psalmen 119 ^{89} (MNG . Auf ewige Zeit, o HERR, steht fest dein Wort im Himmel.) (LUTH1545 . Erquicke mich durch deine Gnade, daß ich halte die Zeugnisse deines Mundes.) (LUTH1912 . Erquicke mich durch deine Gnade, daß ich halte die Zeugnisse deines Mundes.) (SCH1951 . Erhalte mich am Leben nach deiner Gnade, so will ich die Zeugnisse deines Mundes bewahren.) (ELB1871 . Belebe mich nach deiner Güte, und ich will bewahren das Zeugnis deines Mundes.) (NEUE . Sieh mein Elend an und befreie mich! / Denn dein Gesetz vergaß ich nie.) \\ Psalmen 119 ^{90} (MNG . Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue; du hast die Erde festgestellt, und sie steht;) (LUTH1545 . HErr, dein Wort bleibt ewiglich, soweit der Himmel ist;) (LUTH1912 . HERR, dein Wort bleibt ewiglich, soweit der Himmel ist;) (SCH1951 . Auf ewig, o HERR, steht dein Wort im Himmel fest;) (ELB1871 . In Ewigkeit, Jehova, steht dein Wort fest in den Himmeln;) (NEUE . Sorg du für mein Recht und mache mich frei, / schenk mir das Leben, wie du es versprachst!) \\ Psalmen 119 ^{91} (MNG . nach deinen Verordnungen stehn sie noch heute, denn alle Dinge sind dir dienstbar (= untertan).) (LUTH1545 . deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.) (LUTH1912 . deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.) (SCH1951 . von einem Geschlecht zum andern währt deine Treue! Du hast die Erde gegründet, und sie steht;) (ELB1871 . Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue; du hast die Erde festgestellt, und sie steht.) (NEUE . Deine Hilfe ist den Gottlosen fern, / denn nach deiner Weisung fragen sie nicht.) \\ Psalmen 119 ^{92} (MNG . Wäre dein Gesetz nicht meine Freude gewesen, so wär’ ich in meinem Elend vergangen.) (LUTH1545 . Es bleibet täglich nach deinem Wort; denn es muß dir alles dienen.) (LUTH1912 . Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muß dir alles dienen.) (SCH1951 . nach deinen Ordnungen stehen sie noch heute; denn es muß dir alles dienen!) (ELB1871 . Nach deinen Verordnungen stehen sie heute da, denn alle Dinge dienen dir.) (NEUE . Jahwe, dein Erbarmen ist groß, / mach mir Mut nach deinem Recht.) \\ Psalmen 119 ^{93} (MNG . Niemals will ich deine Befehle vergessen, denn durch sie hast du mich neu belebt (oder: am Leben erhalten).) (LUTH1545 . Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elende.) (LUTH1912 . Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend.) (SCH1951 . Wäre dein Gesetz nicht meine Lust gewesen, so wäre ich vergangen in meinem Elend.) (ELB1871 . Wäre nicht dein Gesetz meine Wonne gewesen, dann würde ich umgekommen sein in meinem Elende.) (NEUE . Viele verfolgen und bedrängen mich, / doch ich wich nie von deinem Zeugnis ab.) \\ Psalmen 119 ^{94} (MNG . Dein bin ich: hilf mir! Denn ich beachte deine Verordnungen.) (LUTH1545 . Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erquickest mich damit.) (LUTH1912 . Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen; denn du erqickest mich damit.) (SCH1951 . Ich will deine Befehle auf ewig nicht vergessen; denn durch sie hast du mich belebt.) (ELB1871 . Nimmermehr werde ich deine Vorschriften vergessen, denn durch sie hast du mich belebt.) (NEUE . Sah ich Verräter - es ekelte mich an, / denn sie richten sich nicht nach deinem Gesetz.) \\ Psalmen 119 ^{95} (MNG . Gottlose lauern mir auf, um mich umzubringen, ich aber achte auf deine Zeugnisse.) (LUTH1545 . Ich bin dein, hilf mir; denn ich suche deine Befehle.) (LUTH1912 . Ich bin dein, hilf mir! denn ich suche deine Befehle.) (SCH1951 . Ich bin dein; rette mich, denn ich habe deine Befehle gesucht!) (ELB1871 . Ich bin dein, rette mich! denn ich habe nach deinen Vorschriften getrachtet.) (NEUE . Du siehst, dass ich deine Vorschriften mag. / Belebe mich nach deiner Gnade, Jahwe!) \\ Psalmen 119 ^{96} (MNG . Von allem Vollkomm’nen habe ich eine Grenze gesehn; doch dein Gebot ist völlig unbeschränkt.) (LUTH1545 . Die GOttlosen warten auf mich, daß sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.) (LUTH1912 . Die Gottlosen lauern auf mich, daß sie mich umbringen; ich aber merke auf deine Zeugnisse.) (SCH1951 . Die Gottlosen lauern mir auf, um mich zu verderben; aber ich merke auf deine Zeugnisse.) (ELB1871 . Die Gesetzlosen haben mir aufgelauert, um mich umzubringen; ich achte auf deine Zeugnisse.) (NEUE . Dein ganzes Wort ist verlässlich und wahr, / dein gerechtes Urteil gilt für alle Zeit.) \\ Psalmen 119 ^{97} (MNG . Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Den ganzen Tag ist es mein Sinnen.) (LUTH1545 . Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.) (LUTH1912 . Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen; aber dein Gebot währet.) (SCH1951 . Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; aber dein Gebot ist unbeschränkt.) (ELB1871 . Von aller Vollkommenheit habe ich ein Ende gesehen; sehr ausgedehnt ist dein Gebot.) (NEUE . Die Großen drangen grundlos auf mich ein, / doch nur vor deinen Worten bebte mein Herz.) \\ Psalmen 119 ^{98} (MNG . Weiser, als meine Feinde sind, machen mich deine Gebote, denn mein sind sie für immer.) (LUTH1545 . Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon.) (LUTH1912 . Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich rede ich davon.) (SCH1951 . Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Ich denke darüber nach den ganzen Tag.) (ELB1871 . Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Sinnen den ganzen Tag.) (NEUE . Mit jubelnder Freude erfüllt mich dein Wort, / als hätte ich große Beute gemacht.) \\ Psalmen 119 ^{99} (MNG . Verständiger bin ich als alle meine Lehrer, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.) (LUTH1545 . Du machst mich mit deinem Gebot weiser, denn meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.) (LUTH1912 . Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.) (SCH1951 . Dein Gebot macht mich weiser als meine Feinde; denn es bleibt ewiglich bei mir.) (ELB1871 . Weiser als meine Feinde machen mich deine Gebote, denn immer sind sie bei mir.) (NEUE . Ich hasse die Lüge, sie ist mir ein Gräuel, / doch dein Gesetz habe ich lieb.) \\ Psalmen 119 ^{100} (MNG . Mehr Einsicht besitz’ ich als die Greise; denn ich beobachte deine Befehle.) (LUTH1545 . Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer; denn deine Zeugnisse sind meine Rede.) (LUTH1912 . Ich bin gelehrter denn alle meine Lehrer; denn deine Zeugnisse sind meine Rede.) (SCH1951 . Ich bin verständiger geworden als alle meine Lehrer, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.) (ELB1871 . Verständiger bin ich als alle meine Lehrer, denn deine Zeugnisse sind mein Sinnen.) (NEUE . Ich preise dich täglich wohl sieben Mal, / denn deine Gerichte sind gut und gerecht.) \\ Psalmen 119 ^{101} (MNG . Von jedem bösen Pfade halte ich meinen Fuß fern, um dein Wort zu befolgen.) (LUTH1545 . Ich bin klüger denn die Alten; denn ich halte deine Befehle.) (LUTH1912 . Ich bin klüger denn die Alten; denn ich halte deine Befehle.) (SCH1951 . Ich bin einsichtiger als die Alten; denn ich achte auf deine Befehle.) (ELB1871 . Mehr Einsicht habe ich als die Alten, denn deine Vorschriften habe ich bewahrt.) (NEUE . Wer dein Gesetz liebt, hat Frieden und Glück, / kein Hindernis bringt ihn zu Fall.) \\ Psalmen 119 ^{102} (MNG . Von deinen Rechten (oder: Verordnungen) weiche ich nicht ab, denn du hast mich belehrt.) (LUTH1545 . Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, daß ich dein Wort halte.) (LUTH1912 . Ich wehre meinem Fuß alle bösen Wege, daß ich dein Wort halte.) (SCH1951 . Von allen schlechten Wegen habe ich meine Füße abgehalten, um dein Wort zu befolgen.) (ELB1871 . Von jedem bösen Pfade habe ich meine Füße zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre.) (NEUE . Ich hoffe auf deine Befreiung, Jahwe! / Nach deinen Geboten richte ich mich.) \\ Psalmen 119 ^{103} (MNG . Wie süß sind deine Worte (oder: Verheißungen) meinem Gaumen, süßer als Honig meinem Munde!) (LUTH1545 . Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich.) (LUTH1912 . Ich weiche nicht von deinen Rechten; denn du lehrest mich.) (SCH1951 . Von deinen Verordnungen bin ich nicht abgewichen; denn du hast mich gelehrt.) (ELB1871 . Nicht bin ich von deinen Rechten gewichen, denn du, du hast mich unterwiesen.) (NEUE . Deinen Worten habe ich gerne gehorcht, / ich schloss sie fest in mein Herz.) \\ Psalmen 119 ^{104} (MNG . Aus deinen Befehlen gewinne ich Einsicht; darum hasse ich jeglichen Lügenpfad.) (LUTH1545 . Dein Wort ist meinem Munde süßer denn Honig.) (LUTH1912 . Dein Wort ist meinem Munde süßer denn Honig.) (SCH1951 . Wie süß ist deine Rede meinem Gaumen, mehr denn Honig meinem Mund!) (ELB1871 . Wie süß sind meinem Gaumen deine Worte, mehr als Honig meinem Munde!) (NEUE . Du gabst mir Gebot und Weisung dazu, / und ob ich gehorche, weißt du genau.) \\ Psalmen 119 ^{105} (MNG . Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege (oder: für meinen Wandel).) (LUTH1545 . Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege,) (LUTH1912 . Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege.) (SCH1951 . Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Lügenpfad.) (ELB1871 . Aus deinen Vorschriften empfange ich Einsicht; darum hasse ich jeden Lügenpfad.) (NEUE . Lass mein Schreien zu dir dringen, Jahwe! / Gib mir Einsicht nach deinem Wort!) \\ Psalmen 119 ^{106} (MNG . Ich habe geschworen und den Vorsatz gefaßt, den Verordnungen deiner Gerechtigkeit treu zu bleiben.) (LUTH1545 . Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.) (LUTH1912 . Dein Wort ist meine Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.) (SCH1951 . Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.) (ELB1871 . Dein Wort ist Leuchte meinem Fuße und Licht für meinen Pfad.) (NEUE . Mein Flehen komme vor dein Angesicht! / Rette mich gemäß deinem Spruch!) \\ Psalmen 119 ^{107} (MNG . Ich bin gar tief gebeugt: o HERR, belebe mich wieder nach deiner Verheißung!) (LUTH1545 . Ich schwöre und will‘s halten, daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will.) (LUTH1912 . Ich schwöre und will's halten, daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will.) (SCH1951 . Ich habe geschworen und werde es halten, daß ich die Verordnungen deiner Gerechtigkeit bewahren will.) (ELB1871 . Ich habe geschworen und halte es aufrecht, zu beobachten die Rechte deiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Von meinen Lippen erklinge dein Lob, / weil du mich deinen Willen lehrst.) \\ Psalmen 119 ^{108} (MNG . Laß, HERR, dir gefallen die willigen Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte (oder: Verordnungen)!) (LUTH1545 . Ich bin sehr gedemütiget; HErr, erquicke mich nach deinem Wort!) (LUTH1912 . Ich bin sehr gedemütigt; HERR, erquicke mich nach deinem Wort!) (SCH1951 . Ich bin tief gebeugt; HERR, erquicke mich nach deinem Wort!) (ELB1871 . Ich bin über die Maßen gebeugt; Jehova, belebe mich nach deinem Worte!) (NEUE . Und meine Zunge besinge dein Wort, / denn deine Gebote sind recht.) \\ Psalmen 119 ^{109} (MNG . Ich schwebe beständig in Todesgefahr, doch dein Gesetz vergesse ich nicht.) (LUTH1545 . Laß dir gefallen, HErr, das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.) (LUTH1912 . Laß dir gefallen, HERR das willige Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . HERR, laß dir wohlgefallen die freiwilligen Opfer meines Mundes und lehre mich deine Verordnungen!) (ELB1871 . Laß dir doch wohlgefallen, Jehova, die freiwilligen Opfer meines Mundes, lehre mich deine Rechte!) (NEUE . Um mir zu helfen, streck deine Hand aus, / denn deine Weisung hab ich erwählt!) \\ Psalmen 119 ^{110} (MNG . Die Gottlosen haben mir Schlingen gelegt, aber von deinen Befehlen irre ich nicht ab.) (LUTH1545 . Ich trage meine Seele immer in meinen Händen und ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (LUTH1912 . Ich trage meine Seele immer in meinen Händen, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (SCH1951 . Meine Seele ist beständig in meiner Hand, und ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (ELB1871 . Mein Leben ist stets in meiner Hand, aber dein Gesetz habe ich nicht vergessen.) (NEUE . Ich sehne mich nach deiner Hilfe, Jahwe. / Und dein Gesetz ist meine Lust.) \\ Psalmen 119 ^{111} (MNG . Deine Zeugnisse sind mein ewiger Erbbesitz, denn sie sind die Wonne meines Herzens.) (LUTH1545 . Die GOttlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinem Befehl.) (LUTH1912 . Die Gottlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinen Befehlen.) (SCH1951 . Die Gottlosen haben mir eine Schlinge gelegt; aber ich bin von deinen Befehlen nicht abgeirrt.) (ELB1871 . Die Gesetzlosen haben mir eine Schlinge gelegt, aber von deinen Vorschriften bin ich nicht abgeirrt.) (NEUE . Ich möchte leben und dich loben! / Deine Ordnung helfe mir dabei!) \\ Psalmen 119 ^{112} (MNG . Ich neige mein Herz dazu, deine Satzungen zu erfüllen immerdar bis ans Ende.) (LUTH1545 . Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.) (LUTH1912 . Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.) (SCH1951 . Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe; denn sie sind meines Herzens Wonne.) (ELB1871 . Deine Zeugnisse habe ich mir als Erbteil genommen auf ewig, denn meines Herzens Freude sind sie.) (NEUE . Wie ein verlorenes Schaf verirrte ich mich. / Such deinen Knecht, denn deine Gebote vergaß ich nicht!) \\ Psalmen 119 ^{113} (MNG . Die Doppelherzigen hasse ich, aber dein Gesetz ist mir lieb.) (LUTH1545 . Ich neige mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ich neige mein Herz, zu tun nach deinen Rechten immer und ewiglich.) (SCH1951 . Ich habe mein Herz geneigt, deine Satzungen auf ewig zu erfüllen.) (ELB1871 . Ich habe mein Herz geneigt, deine Satzungen zu tun ewiglich bis ans Ende.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Zu Jahwe rief ich in meiner Not, / und er antwortete mir.) \\ Psalmen 119 ^{114} (MNG . Mein Schirm und Schild bist du; auf dein Wort (= die Erfüllung deiner Verheißung) harre ich.) (LUTH1545 . Ich hasse die Flattergeister und liebe dein Gesetz.) (LUTH1912 . Ich hasse die Flattergeister und liebe dein Gesetz.) (SCH1951 . Ich hasse die Unentschiedenen; aber dein Gesetz habe ich lieb.) (ELB1871 . Die Doppelherzigen hasse ich, und ich liebe dein Gesetz.) (NEUE . "Jahwe, rette mich vor diesen Lügnern, / vor den falschen Zungen!") \\ Psalmen 119 ^{115} (MNG . Weicht von mir, ihr Übeltäter! Ich will die Gebote meines Gottes halten.) (LUTH1545 . Du bist mein Schirm und Schild; ich hoffe auf dein Wort.) (LUTH1912 . Du bist mein Schirm und Schild; ich hoffe auf dein Wort.) (SCH1951 . Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.) (ELB1871 . Mein Bergungsort und mein Schild bist du; auf dein Wort harre ich.) (NEUE . Was soll Gott dir tun, was alles dir antun, / du falsche Zunge?) \\ Psalmen 119 ^{116} (MNG . Stütze mich nach deiner Verheißung, daß ich lebe, und laß mich nicht in meiner Hoffnung getäuscht werden!) (LUTH1545 . Weichet von mir, ihr Boshaftigen; ich will halten die Gebote meines Gottes.) (LUTH1912 . Weichet von mir, ihr Boshaften! Ich will halten die Gebote meines Gottes.) (SCH1951 . Weichet von mir, ihr Übeltäter, daß ich die Gebote meines Gottes befolge!) (ELB1871 . Weichet von mir, ihr Übeltäter: ich will die Gebote meines Gottes bewahren.) (NEUE . Scharfe Pfeile eines Kriegers, / die wie glühende Holzkohlen sind?) \\ Psalmen 119 ^{117} (MNG . Stärke mich, auf daß ich Heil (oder: Rettung) erlange, und laß mich stets auf deine Satzungen achten!) (LUTH1545 . Erhalte mich durch dein Wort, daß ich lebe, und laß mich nicht zuschanden werden über meiner Hoffnung.) (LUTH1912 . Erhalte mich durch dein Wort, daß ich lebe; und laß mich nicht zu Schanden werden über meiner Hoffnung.) (SCH1951 . Unterstütze mich nach deiner Verheißung, daß ich lebe und nicht zuschanden werde mit meiner Hoffnung!) (ELB1871 . Unterstütze mich nach deiner Zusage, so werde ich leben; und laß mich nicht beschämt werden in meiner Hoffnung!) (NEUE . Weh mir, dass ich Gast in Meschech war, / dass ich in Kedars Zelten wohnte!) \\ Psalmen 119 ^{118} (MNG . Du verwirfst alle, die von deinen Satzungen abirren; denn erfolglos ist ihre Täuschung.) (LUTH1545 . Stärke mich, daß ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.) (LUTH1912 . Stärke mich, daß ich genese, so will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.) (SCH1951 . Stärke du mich, so ist mir geholfen und ich werde mich an deinen Satzungen stets ergötzen!) (ELB1871 . Stütze mich, so werde ich gerettet werden; und ich will stets schauen auf deine Satzungen.) (NEUE . Viel zu lange lebte ich / bei denen, die den Frieden hassen.) \\ Psalmen 119 ^{119} (MNG . Wie Schlacken räumst du alle Gottlosen des Landes hinweg; darum liebe ich deine Zeugnisse.) (LUTH1545 . Du zertrittst alle, die deiner Rechte fehlen; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.) (LUTH1912 . Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren; denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.) (SCH1951 . Du wirst alle zu leicht erfinden, die von deinen Satzungen abweichen; denn eitel Betrug ist ihre Täuschung.) (ELB1871 . Verworfen hast du alle, die von deinen Satzungen abirren; denn Lüge ist ihr Trug.) (NEUE . Ich will Frieden, so rede ich auch, / doch sie sind für den Krieg.) \\ Psalmen 119 ^{120} (MNG . Aus Furcht vor dir schaudert mein Leib, und mir ist bange vor deinen Gerichten.) (LUTH1545 . Du wirfst alle GOttlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.) (LUTH1912 . Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken; darum liebe ich deine Zeugnisse.) (SCH1951 . Wie Schlacken räumst du alle Gottlosen von der Erde fort; darum liebe ich deine Zeugnisse.) (ELB1871 . Wie Schlacken hast du hinweggeräumt alle Gesetzlosen der Erde; darum liebe ich deine Zeugnisse.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Ich blicke hinauf zu den Bergen: / Woher kann ich Hilfe erwarten?) \\ Psalmen 119 ^{121} (MNG . Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt: gib mich nicht meinen Bedrückern preis!) (LUTH1545 . Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten.) (LUTH1912 . Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.) (SCH1951 . Mein Fleisch schaudert aus Furcht vor dir, und ich habe Ehrfurcht vor deinen Verordnungen!) (ELB1871 . Vor deinem Schrecken schaudert mein Fleisch, und ich fürchte mich vor deinen Gerichten.) (NEUE . Meine Hilfe kommt von Jahwe, / dem Schöpfer von Himmel und Erde.) \\ Psalmen 119 ^{122} (MNG . Tritt für deinen Knecht zu seinem Heile ein, laß die Stolzen mir nicht Gewalt antun!) (LUTH1545 . Ich halte über dem Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun!) (LUTH1912 . Ich halte über Recht und Gerechtigkeit; übergib mich nicht denen, die mir wollen Gewalt tun.) (SCH1951 . Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlaß mich nicht meinen Unterdrückern!) (ELB1871 . Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlaß mich nicht meinen Bedrückern!) (NEUE . Er wird nicht zulassen, dass du fällst. / Er gibt immer auf dich Acht.) \\ Psalmen 119 ^{123} (MNG . Meine Augen schmachten nach deiner Rettung und nach der Bestätigung deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn, daß mir die Stolzen nicht Gewalt tun.) (LUTH1912 . Vertritt du deinen Knecht und tröste ihn; mögen mir die Stolzen nicht Gewalt tun.) (SCH1951 . Stehe ein zum Besten deines Knechtes, daß mich die Übermütigen nicht unterdrücken!) (ELB1871 . Sei Bürge für deinen Knecht zum Guten; laß die Übermütigen mich nicht bedrücken!) (NEUE . Nein, der Beschützer Israels / schläft und schlummert nicht.) \\ Psalmen 119 ^{124} (MNG . Verfahre mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Satzungen!) (LUTH1545 . Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Meine Augen schmachten nach deinem Heil und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Meine Augen schmachten nach deiner Rettung und nach der Zusage deiner Gerechtigkeit.) (NEUE . Jahwe ist dein Beschützer, / Jahwe ist dein Schatten / an deiner Seite.) \\ Psalmen 119 ^{125} (MNG . Dein Knecht bin ich, verleihe mir Einsicht, damit ich deine Zeugnisse verstehen lerne.) (LUTH1545 . Handle mit deinem Knechte nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . Handle mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . Handle mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Satzungen!) (ELB1871 . Handle mit deinem Knechte nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . Am Tag darf dir die Sonne nicht schaden, / noch der Mond in der Nacht.) \\ Psalmen 119 ^{126} (MNG . Zeit ist’s für den HERRN, zu handeln: sie haben ja dein Gesetz gebrochen.) (LUTH1545 . Ich bin dein Knecht; unterweise mich, daß ich erkenne deine Zeugnisse!) (LUTH1912 . Ich bin dein Knecht; unterweise mich, daß ich erkenne deine Zeugnisse.) (SCH1951 . Ich bin dein Knecht; unterweise mich, daß ich deine Zeugnisse verstehe!) (ELB1871 . Dein Knecht bin ich, gib mir Einsicht, so werde ich deine Zeugnisse erkennen.) (NEUE . Jahwe wird dich vor allem Bösen behüten / und dein Leben bewahren.) \\ Psalmen 119 ^{127} (MNG . Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und als Feingold.) (LUTH1545 . Es ist Zeit, daß der HErr dazu tue; sie haben dein Gesetz zerrissen.) (LUTH1912 . Es ist Zeit, daß der HERR dazutue; sie haben dein Gesetz zerrissen.) (SCH1951 . Es ist Zeit, daß der HERR handle; sie haben dein Gesetz gebrochen!) (ELB1871 . Es ist Zeit für Jehova zu handeln: sie haben dein Gesetz gebrochen.) (NEUE . Jahwe wird dich behüten, / wenn du fortgehst und wenn du wiederkommst, / von jetzt an und für immer.) \\ Psalmen 119 ^{128} (MNG . Darum schätze ich alle deine Befehle als richtig; jeder Lügenpfad ist mir verhaßt.) (LUTH1545 . Darum liebe ich dein Gebot über Gold und über fein Gold.) (LUTH1912 . Darum liebe ich dein Gebot über Gold und über feines Gold.) (SCH1951 . Darum liebe ich deine Befehle mehr als Gold und als feines Gold;) (ELB1871 . Darum liebe ich deine Gebote mehr als Gold und gediegenes Gold;) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Ich freute mich, als man mir sagte: / "Zum Haus Jahwes wollen wir gehen!") \\ Psalmen 119 ^{129} (MNG . Wunderwerke sind deine Zeugnisse; darum hält mein Herz an ihnen fest.) (LUTH1545 . Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.) (LUTH1912 . Darum halte ich stracks alle deine Befehle; ich hasse allen falschen Weg.) (SCH1951 . darum lobe ich mir alle deine Gebote und hasse jeden trügerischen Pfad.) (ELB1871 . Darum halte ich alle deine Vorschriften für recht; jeden Lügenpfad hasse ich.) (NEUE . Unsere Füße standen dann / in deinen Toren, Jerusalem.) \\ Psalmen 119 ^{130} (MNG . Die Erschließung deiner Worte erleuchtet, verleiht den Einfältigen Einsicht.) (LUTH1545 . Deine Zeugnisse sind wunderbarlich; darum hält sie meine Seele.) (LUTH1912 . Deine Zeugnisse sind wunderbar; darum hält sie meine Seele.) (SCH1951 . Wunderbar sind deine Zeugnisse; darum bewahrt sie meine Seele.) (ELB1871 . Wunderbar sind deine Zeugnisse, darum bewahrt sie meine Seele.) (NEUE . Jerusalem, du bist gebaut / als eine fest in sich geschlossene Stadt.) \\ Psalmen 119 ^{131} (MNG . Ich tue meinen Mund weit auf und lechze, denn mich verlangt nach deinen Geboten.) (LUTH1545 . Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreuet es und macht klug die Einfältigen.) (LUTH1912 . Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es und macht klug die Einfältigen.) (SCH1951 . Die Erschließung deiner Worte erleuchtet und macht die Einfältigen verständig.) (ELB1871 . Die Eröffnung deines Wortes erleuchtet, gibt Einsicht den Einfältigen.) (NEUE . Zu dir ziehen die Stämme hinauf, / die Stämme Jahwes. Ein Zeugnis für Israel ist es, / den Namen Jahwes zu preisen.) \\ Psalmen 119 ^{132} (MNG . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie es recht ist bei denen, die deinen Namen lieben!) (LUTH1545 . Ich tue meinen Mund auf und begehre deine Gebote; denn mich verlanget danach.) (LUTH1912 . Ich sperre meinen Mund auf und lechze nach deinen Geboten; denn mich verlangt darnach.) (SCH1951 . Begierig öffne ich meinen Mund; denn mich verlangt nach deinen Befehlen.) (ELB1871 . Ich habe meinen Mund weit aufgetan und gelechzt, denn ich habe verlangt nach deinen Geboten.) (NEUE . In Jerusalem stehen Gerichtssitze bereit, / Sitze für das Königshaus Davids.) \\ Psalmen 119 ^{133} (MNG . Laß meine Schritte fest sein durch dein Wort und laß nichts Trügerisches (oder: kein Unrecht) über mich herrschen.) (LUTH1545 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.) (LUTH1912 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du pflegst zu tun denen, die deinen Namen lieben.) (SCH1951 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig nach dem Rechte derer, die deinen Namen lieben.) (ELB1871 . Wende dich zu mir und sei mir gnädig, wie du gegen die zu tun pflegst, die deinen Namen lieben!) (NEUE . Erbittet Frieden für Jerusalem! / Ruhe mögen finden, die dich lieben.) \\ Psalmen 119 ^{134} (MNG . Erlöse mich von der Bedrückung der Menschen, so will ich deine Befehle befolgen.) (LUTH1545 . Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!) (LUTH1912 . Laß meinen Gang gewiß sein in deinem Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen.) (SCH1951 . Mache meine Schritte fest durch dein Wort und laß kein Unrecht über mich herrschen!) (ELB1871 . Befestige meine Schritte in deinem Worte, und laß kein Unrecht mich beherrschen!) (NEUE . Frieden wohne in deinen Mauern, / in deinen Häusern Geborgenheit.) \\ Psalmen 119 ^{135} (MNG . Laß dein Angesicht leuchten gegen deinen Knecht und lehre mich deine Satzungen.) (LUTH1545 . Erlöse mich von der Menschen Frevel, so will ich halten deine Befehle.) (LUTH1912 . Erlöse mich von der Menschen Frevel, so will ich halten deine Befehle.) (SCH1951 . Erlöse mich von der Bedrückung durch Menschen, so will ich deine Befehle befolgen!) (ELB1871 . Erlöse mich von der Bedrückung des Menschen, und ich will deine Vorschriften beobachten.) (NEUE . Wegen meiner Brüder und Freunde / will ich sagen: Frieden sei mit dir!) \\ Psalmen 119 ^{136} (MNG . Tränenströme rinnen aus meinen Augen, weil viele dein Gesetz nicht befolgen.) (LUTH1545 . Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte!) (LUTH1912 . Laß dein Antlitz leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Rechte.) (SCH1951 . Laß dein Angesicht leuchten über deinen Knecht und lehre mich deine Satzungen!) (ELB1871 . Laß dein Angesicht leuchten über deinen Knecht, und lehre mich deine Satzungen!) (NEUE . Wegen des Hauses Jahwes, unseres Gottes, / will ich dein Bestes suchen.) \\ Psalmen 119 ^{137} (MNG . Gerecht bist du, o HERR, und richtig sind deine Rechte (oder: Verordnungen).) (LUTH1545 . Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht hält.) (LUTH1912 . Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht hält.) (SCH1951 . Tränenströme fließen aus meinen Augen, weil man dein Gesetz nicht befolgt.) (ELB1871 . Wasserbäche fließen herab aus meinen Augen, weil sie dein Gesetz nicht halten.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Ich richte meinen Blick hinauf zu dir, / zum Himmel hoch, wo du thronst.) \\ Psalmen 119 ^{138} (MNG . In Gerechtigkeit hast du deine Zeugnisse verordnet und in unerschütterlicher Treue.) (LUTH1545 . HErr, du bist gerecht und dein Wort ist recht.) (LUTH1912 . HERR, du bist gerecht, und dein Wort ist recht.) (SCH1951 . HERR, du bist gerecht, und deine Verordnungen sind richtig!) (ELB1871 . Gerecht bist du, Jehova, und gerade sind deine Gerichte.) (NEUE . Ja, wie die Augen von Dienern / auf die Hand ihres Herrn, / die Augen der Magd / auf die der Gebieterin blicken, / so richten sich unsere Augen auf Jahwe, unseren Gott, / bis er uns seine Gnade zeigt.) \\ Psalmen 119 ^{139} (MNG . Mich verzehrt mein Eifer, weil meine Gegner deine Worte vergessen.) (LUTH1545 . Du hast die Zeugnisse deiner Gerechtigkeit und die Wahrheit hart geboten.) (LUTH1912 . Du hast die Zeugnisse deiner Gerechtigkeit und die Wahrheit hart geboten.) (SCH1951 . Du hast deine Zeugnisse gerecht und sehr treu abgefaßt.) (ELB1871 . Du hast in Gerechtigkeit deine Zeugnisse geboten und in Treue gar sehr.) (NEUE . Sei uns gnädig, Jahwe, sei uns gnädig! / Denn Verachtung hatten wir genug.) \\ Psalmen 119 ^{140} (MNG . Dein Wort ist wohlgeläutert, und dein Knecht hat es lieb.) (LUTH1545 . Ich habe mich schier zu Tode geeifert, daß meine Widersacher deiner Worte vergessen.) (LUTH1912 . Ich habe mich schier zu Tode geeifert, daß meine Gegner deiner Worte vergessen.) (SCH1951 . Mein Eifer hat mich verzehrt, weil meine Feinde deine Worte vergessen haben.) (ELB1871 . Verzehrt hat mich mein Eifer, denn meine Bedränger haben deine Worte vergessen.) (NEUE . Wir haben das Gespött dieser Sorglosen satt / und die Verachtung der Stolzen.) \\ Psalmen 119 ^{141} (MNG . Gering bin ich und verachtet, doch deine Befehle vergesse ich nicht.) (LUTH1545 . Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.) (LUTH1912 . Dein Wort ist wohl geläutert, und dein Knecht hat es lieb.) (SCH1951 . Deine Rede ist wohlgeläutert, und dein Knecht hat sie lieb.) (ELB1871 . Wohlgeläutert ist dein Wort, und dein Knecht hat es lieb.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Wäre Jahwe nicht bei uns gewesen, / so soll Israel sagen,) \\ Psalmen 119 ^{142} (MNG . Deine Gerechtigkeit ist ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.) (LUTH1545 . Ich bin gering und verachtet, ich vergesse aber nicht deines Befehls.) (LUTH1912 . Ich bin gering und verachtet; ich vergesse aber nicht deiner Befehle.) (SCH1951 . Ich bin gering und verachtet; deine Befehle habe ich nicht vergessen.) (ELB1871 . Gering bin ich und verachtet; deine Vorschriften habe ich nicht vergessen.) (NEUE . wäre Jahwe nicht bei uns gewesen, / als Menschen gegen uns standen,) \\ Psalmen 119 ^{143} (MNG . Wenn Leiden und Not mich getroffen haben, sind deine Gebote dennoch meine Freude.) (LUTH1545 . Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.) (LUTH1912 . Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.) (SCH1951 . Deine Gerechtigkeit ist auf ewig gerecht, und dein Gesetz ist Wahrheit.) (ELB1871 . Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.) (NEUE . dann hätten sie uns wutentbrannt / lebendig verschlungen.) \\ Psalmen 119 ^{144} (MNG . Deine Zeugnisse bleiben immerdar gerecht: verleihe mir Verständnis, so werde ich leben.) (LUTH1545 . Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten.) (LUTH1912 . Angst und Not haben mich getroffen; ich habe aber Lust an deinen Geboten.) (SCH1951 . Angst und Not haben mich betroffen; aber deine Befehle sind meine Lust.) (ELB1871 . Angst und Bedrängnis haben mich erreicht; deine Gebote sind meine Wonne.) (NEUE . Dann hätten uns die Fluten fortgeschwemmt, / ein Wildbach uns überströmt,) \\ Psalmen 119 ^{145} (MNG . Ich rufe von ganzem Herzen: »Erhöre mich, HERR!« Deine Satzungen will ich beobachten.) (LUTH1545 . Die Gerechtigkeit deiner Zeugnisse ist ewig; unterweise mich, so lebe ich.) (LUTH1912 . Die Gerechtigkeit deiner Zeugnisse ist ewig; unterweise mich, so lebe ich.) (SCH1951 . Deine Zeugnisse sind auf ewig gerecht; unterweise mich, so werde ich leben!) (ELB1871 . Gerechtigkeit sind deine Zeugnisse ewiglich; gib mir Einsicht, so werde ich leben.) (NEUE . unser Leben wäre fortgerissen / durch das tobende Wasser.) \\ Psalmen 119 ^{146} (MNG . Ich rufe zu dir: »Hilf mir! So will ich deine Zeugnisse beobachten.«) (LUTH1545 . Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HErr, daß ich deine Rechte halte!) (LUTH1912 . Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR, daß ich dein Rechte halte.) (SCH1951 . Ich rufe von ganzem Herzen: HERR, erhöre mich; deine Satzungen will ich befolgen!) (ELB1871 . Von ganzem Herzen habe ich gerufen; erhöre mich, Jehova! ich will deine Satzungen beobachten.) (NEUE . Gelobt sei Jahwe, / der uns nicht ihren Zähnen / als Beute überließ.) \\ Psalmen 119 ^{147} (MNG . Früh bin ich auf vor Tagesanbruch und flehe laut; auf dein Wort (= die Erfüllung deiner Verheißung) harre ich.) (LUTH1545 . Ich rufe zu dir; hilf mir, daß ich deine Zeugnisse halte!) (LUTH1912 . Ich rufe zu dir; hilf mir, daß ich deine Zeugnisse halte.) (SCH1951 . Ich rufe zu dir; errette mich, so will ich deine Zeugnisse bewahren!) (ELB1871 . Zu dir habe ich gerufen, rette mich! und ich will deine Zeugnisse bewahren.) (NEUE . Wie ein Vogel aus dem Netz des Fängers sind wir entkommen; / das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.) \\ Psalmen 119 ^{148} (MNG . Meine Augen wachen die ganze Nacht hindurch, um über dein Wort (= deine Verheißung) nachzusinnen.) (LUTH1545 . Ich komme frühe und schreie; auf dein Wort hoffe ich.) (LUTH1912 . Ich komme in der Frühe und schreie; auf dein Wort hoffe ich.) (SCH1951 . Vor der Morgendämmerung komme ich und schreie; ich harre auf dein Wort.) (ELB1871 . Der Morgendämmerung bin ich zuvorgekommen und habe geschrieen; auf dein Wort habe ich geharrt.) (NEUE . Unsere Hilfe kommt von Jahwe, / der Himmel und Erde gemacht hat.) \\ Psalmen 119 ^{149} (MNG . Höre meine Stimme nach deiner Gnade! O HERR, nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) laß mich aufleben!) (LUTH1545 . Ich wache frühe auf, daß ich rede von deinem Wort.) (LUTH1912 . Ich wache auf, wenn's noch Nacht ist, zu sinnen über dein Wort.) (SCH1951 . Meine Augen kommen den Nachtwachen zuvor, daß ich über deine Reden nachdenke.) (ELB1871 . Meine Augen sind den Nachtwachen zuvorgekommen, um zu sinnen über dein Wort.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Wer auf Jahwe vertraut, steht fest wie der Zionsberg, / der niemals wankt und immer bleibt.) \\ Psalmen 119 ^{150} (MNG . Mir haben sich Leute genaht, die der Arglist frönen: von deinem Gesetz sind sie fern;) (LUTH1545 . Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HErr, erquicke mich nach deinen Rechten!) (LUTH1912 . Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HERR, erquicke mich nach deinen Rechten.) (SCH1951 . Höre meine Stimme nach deiner Gnade, o HERR, erquicke mich nach deinem Recht!) (ELB1871 . Höre meine Stimme nach deiner Güte; Jehova, belebe mich nach deinen Rechten!) (NEUE . Berge umgeben Jerusalem. / So umgibt Jahwe sein Volk, / von jetzt an und für immer.) \\ Psalmen 119 ^{151} (MNG . doch du bist mir nahe, o HERR, und alle deine Gebote sind Wahrheit.) (LUTH1545 . Meine boshaftigen Verfolger wollen mir zu und sind ferne von deinem Gesetz.) (LUTH1912 . Meine boshaften Verfolger nahen herzu und sind ferne von deinem Gesetz.) (SCH1951 . Die dem Laster nachjagen, sind nah; von deinem Gesetz sind sie fern.) (ELB1871 . Es haben sich genaht, die bösen Plänen nachjagen; fern sind sie von deinem Gesetz.) (NEUE . Denn die Herrschaft der Gottlosigkeit / wird nicht mehr auf dem Besitztum der Gerechten lasten, / damit nicht auch sie anfangen, Unrecht zu tun.) \\ Psalmen 119 ^{152} (MNG . Längst weiß ich aus deinen Zeugnissen, daß du sie (d.h. deine Gebote) für ewig festgestellt hast.) (LUTH1545 . HErr, du bist nahe, und deine Gebote sind eitel Wahrheit.) (LUTH1912 . HERR, du bist nahe, und deine Gebote sind eitel Wahrheit.) (SCH1951 . Du bist nahe, o HERR, und alle deine Gebote sind wahr.) (ELB1871 . Du bist nahe, Jehova; und alle deine Gebote sind Wahrheit.) (NEUE . Tu bitte Gutes, Jahwe, an den Guten / und an denen, die wirklich aufrichtig sind.) \\ Psalmen 119 ^{153} (MNG . Sieh mein Elend an und errette mich! Denn dein Gesetz vergesse ich nicht.) (LUTH1545 . Zuvor weiß ich aber, daß du deine Zeugnisse ewiglich gegründet hast.) (LUTH1912 . Längst weiß ich, daß du deine Zeugnisse für ewig gegründet hast.) (SCH1951 . Längst weiß ich aus deinen Zeugnissen, daß du sie auf ewig gegründet hast.) (ELB1871 . Von alters her habe ich aus deinen Zeugnissen gewußt, daß du sie gegründet hast auf ewig.) (NEUE . Doch alle, die auf eigenen krummen Wegen gehen, / lasse Jahwe mit den Bösen verschwinden. / Frieden über Israel!) \\ Psalmen 119 ^{154} (MNG . Führe meine Sache und erlöse mich, schenke mir neues Leben nach deiner Verheißung!) (LUTH1545 . Siehe mein Elend und errette mich; hilf mir aus, denn ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (LUTH1912 . Siehe mein Elend und errette mich; hilf mir aus, denn ich vergesse deines Gesetzes nicht.) (SCH1951 . Siehe mein Elend an und errette mich; denn ich habe deines Gesetzes nicht vergessen!) (ELB1871 . Sieh an mein Elend und befreie mich! denn dein Gesetz habe ich nicht vergessen.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Als Jahwe Zions Geschick gewendet hat, / da waren wir wie Träumende.) \\ Psalmen 119 ^{155} (MNG . Den Gottlosen bleibt die Hilfe (oder: Rettung) fern, denn sie kümmern sich nicht um deine Satzungen.) (LUTH1545 . Führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort!) (LUTH1912 . Führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort.) (SCH1951 . Führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort!) (ELB1871 . Führe meinen Rechtsstreit und erlöse mich! belebe mich nach deiner Zusage!) (NEUE . Da war unser Mund mit Lachen erfüllt / und unsere Zunge mit Jubel. / Damals sagte man unter den Völkern: / "Jahwe hat Großes für sie getan!") \\ Psalmen 119 ^{156} (MNG . Deine Barmherzigkeit ist groß, o HERR: nach deinen Rechten (oder: Verordnungen) belebe mich wieder!) (LUTH1545 . Das Heil ist ferne von den GOttlosen; denn sie achten deine Rechte nicht.) (LUTH1912 . Das Heil ist ferne von den Gottlosen; denn sie achten deine Rechte nicht.) (SCH1951 . Das Heil ist fern von den Gottlosen; denn sie fragen nicht nach deinen Satzungen.) (ELB1871 . Fern von den Gesetzlosen ist Rettung, denn nach deinen Satzungen trachten sie nicht.) (NEUE . Ja, Großes hat Jahwe für uns getan! / Und wie glücklich waren wir!) \\ Psalmen 119 ^{157} (MNG . Groß ist meiner Verfolger und Gegner Zahl, doch von deinen Zeugnissen geh’ ich nicht ab.) (LUTH1545 . HErr, deine Barmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinen Rechten!) (LUTH1912 . HERR, deine Barmherzigkeit ist groß; erquicke mich nach deinen Rechten.) (SCH1951 . Deine Barmherzigkeit ist groß, o HERR; erquicke mich nach deinen Verordnungen!) (ELB1871 . Deiner Erbarmungen sind viele, Jehova; belebe mich nach deinen Rechten!) (NEUE . Jahwe, wende auch jetzt unser Geschick, / so wie du mit Wasser füllst die Wadis im Negev.) \\ Psalmen 119 ^{158} (MNG . Wenn ich Treulose sehe, so fühle ich Abscheu, weil sie dein Wort (oder: Gebot) nicht befolgen.) (LUTH1545 . Meiner Verfolger und Widersacher ist viel; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.) (LUTH1912 . Meiner Verfolger und Widersacher sind viele; ich weiche aber nicht von deinen Zeugnissen.) (SCH1951 . Meiner Verfolger und Widersacher sind viele; dennoch habe ich mich nicht von deinen Zeugnissen abgewandt.) (ELB1871 . Viele sind meiner Verfolger und meiner Bedränger; von deinen Zeugnissen bin ich nicht abgewichen.) (NEUE . Wer mit Tränen sät, / wird mit Jubel ernten.) \\ Psalmen 119 ^{159} (MNG . Sieh her, ich liebe deine Befehle: HERR, schenke mir neues Leben nach deiner Gnade!) (LUTH1545 . Ich sehe die Verächter, und tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.) (LUTH1912 . Ich sehe die Verächter, und es tut mir wehe, daß sie dein Wort nicht halten.) (SCH1951 . Wenn ich die Abtrünnigen ansehe, so ekelt mir, weil sie dein Wort nicht beachten.) (ELB1871 . Die Treulosen habe ich gesehen, und es ekelte mich an, weil sie dein Wort nicht bewahrten.) (NEUE . Weinend trägt er den Saatbeutel hin, / doch mit Jubel bringt er die Garben heim.) \\ Psalmen 119 ^{160} (MNG . Der ganze Inhalt deines Wortes ist Wahrheit, und ewig gilt jede Verordnung deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Siehe, ich liebe deine Befehle; HErr, erquicke mich nach deiner Gnade!) (LUTH1912 . Siehe, ich liebe deine Befehle; HERR, erquicke mich nach deiner Gnade.) (SCH1951 . Siehe, ich liebe deine Befehle; o HERR, erquicke mich nach deiner Gnade!) (ELB1871 . Sieh, daß ich deine Vorschriften lieb habe; nach deiner Güte, Jehova, belebe mich!) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von Salomo. Wenn Jahwe das Haus nicht baut, / arbeiten die Bauleute vergeblich. / Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, / wacht der Wächter umsonst.) \\ Psalmen 119 ^{161} (MNG . Fürsten haben mich ohne Ursach’ verfolgt; doch nur vor deinen Worten (= Drohungen) erbebt mein Herz.) (LUTH1545 . Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.) (LUTH1912 . Dein Wort ist nichts denn Wahrheit; alle Rechte deiner Gerechtigkeit währen ewiglich.) (SCH1951 . Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alle Verordnungen deiner Gerechtigkeit bleiben ewig.) (ELB1871 . Die Summe deines Wortes ist Wahrheit, und alles Recht deiner Gerechtigkeit währt ewiglich.) (NEUE . Vergebens steht ihr frühmorgens auf / und setzt euch spät nieder, / um das Brot der Mühsal zu essen. / So viel gibt Gott dem, den er liebt, im Schlaf.) \\ Psalmen 119 ^{162} (MNG . Ich freue mich über dein Wort (oder: deine Verheißung) wie einer, der große Beute gewinnt.) (LUTH1545 . Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten.) (LUTH1912 . Die Fürsten verfolgen mich ohne Ursache, und mein Herz fürchtet sich vor deinen Worten.) (SCH1951 . Fürsten verfolgen mich ohne Ursache; aber vor deinem Wort fürchtet sich mein Herz.) (ELB1871 . Fürsten haben mich verfolgt ohne Ursache; aber vor deinem Worte hat mein Herz sich gefürchtet.) (NEUE . Ja, Söhne sind ein Geschenk Jahwes, / Kinder eine Belohnung.) \\ Psalmen 119 ^{163} (MNG . Lügen hasse und verabscheue ich, aber dein Gesetz ist mir lieb.) (LUTH1545 . ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt.) (LUTH1912 . Ich freue mich über dein Wort wie einer, der eine große Beute kriegt.) (SCH1951 . Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet.) (ELB1871 . Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute findet.) (NEUE . Wie Pfeile in der Hand eines Helden / sind die Söhne aus den Jahren der Jugend.) \\ Psalmen 119 ^{164} (MNG . Siebenmal täglich preise ich dich um der Verordnungen deiner Gerechtigkeit willen.) (LUTH1545 . Lügen bin ich gram und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb.) (LUTH1912 . Lügen bin ich gram und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb.) (SCH1951 . Ich hasse Lügen und habe Greuel daran; aber dein Gesetz habe ich lieb.) (ELB1871 . Lüge hasse und verabscheue ich; ich liebe dein Gesetz.) (NEUE . Wie glücklich ist der Mann, / der viele solcher Pfeile in seinem Köcher hat. / Wenn er mit Feinden im Stadttor reden muss, / wird ihn niemand beschämen.) \\ Psalmen 119 ^{165} (MNG . Frieden (oder: Heil) in Fülle erlangen die Freunde deines Gesetzes, denn es gibt für sie kein Straucheln.) (LUTH1545 . Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Ich lobe dich des Tages siebenmal um der Rechte willen deiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Ich lobe dich des Tages siebenmal wegen der Ordnungen deiner Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Siebenmal des Tages lobe ich dich um der Rechte deiner Gerechtigkeit willen.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Wie glücklich ist der, der Jahwe fürchtet, / der auf seinen Wegen geht!) \\ Psalmen 119 ^{166} (MNG . Ich hoffe auf deine Rettung, o HERR, denn ich habe deine Gebote gehalten.) (LUTH1545 . Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und werden nicht straucheln.) (LUTH1912 . Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln.) (SCH1951 . Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und nichts bringt sie zu Fall.) (ELB1871 . Große Wohlfahrt haben die, die dein Gesetz lieben, und kein Fallen gibt es für sie.) (NEUE . Von der Arbeit deiner Hände wirst du dich nähren. / Glücklich bist du, ja, gut geht es dir.) \\ Psalmen 119 ^{167} (MNG . Mein Herz befolgt deine Zeugnisse, und ich habe sie aufrichtig lieb.) (LUTH1545 . HErr, ich warte auf dein Heil und tue nach deinen Geboten.) (LUTH1912 . HERR, ich warte auf dein Heil und tue nach deinen Geboten.) (SCH1951 . Ich warte auf dein Heil, o HERR, und erfülle deine Befehle.) (ELB1871 . Ich habe auf deine Rettung gewartet, Jehova; und deine Gebote habe ich getan.) (NEUE . Deine Frau ist wie ein fruchtbarer Weinstock / drinnen in deinem Haus. / Deine Söhne sind wie Ölbaumsprossen / rings um deinen Tisch.) \\ Psalmen 119 ^{168} (MNG . Ich befolge deine Befehle und Zeugnisse; denn alle meine Wege sind dir bekannt.) (LUTH1545 . Meine Seele hält deine Zeugnisse und liebet sie fast.) (LUTH1912 . Meine Seele hält deine Zeugnisse und liebt sie sehr.) (SCH1951 . Meine Seele bewahrt deine Zeugnisse und liebt sie sehr.) (ELB1871 . Meine Seele hat deine Zeugnisse bewahrt, und ich liebe sie sehr.) (NEUE . Seht, so wird der gesegnet sein, / der Jahwe fürchtet und ehrt.) \\ Psalmen 119 ^{169} (MNG . Laß mein lautes Flehen zu dir dringen, o HERR; verleih mir Verständnis für dein Wort!) (LUTH1545 . Ich halte deine Befehle und deine Zeugnisse; denn alle meine Wege sind vor dir.) (LUTH1912 . Ich halte deine Befehle und deine Zeugnisse; denn alle meine Wege sind vor dir.) (SCH1951 . Ich habe deine Befehle und deine Zeugnisse bewahrt; denn alle meine Wege sind vor dir.) (ELB1871 . Deine Vorschriften und deine Zeugnisse habe ich bewahrt, denn alle meine Wege sind vor dir.) (NEUE . Jahwe segne dich vom Zionsberg aus, / dass du ansehen kannst das Glück Jerusalems, / solange du lebst,) \\ Psalmen 119 ^{170} (MNG . Laß mein Beten vor dich kommen: errette mich nach deiner Verheißung!) (LUTH1545 . HErr, laß meine Klage vor, dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort!) (LUTH1912 . HERR, laß meine Klage vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort.) (SCH1951 . HERR, laß mein Schreien vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort!) (ELB1871 . Laß mein Schreien nahe vor dich kommen, Jehova; gib mir Einsicht nach deinem Worte!) (NEUE . und auch die Kinder deiner Kinder siehst! / Frieden über Israel!) \\ Psalmen 119 ^{171} (MNG . Meine Lippen sollen Lobpreis sprudeln lassen, weil du mich deine Satzungen lehrst.) (LUTH1545 . Laß mein Flehen vor dich kommen; errette mich nach deinem Wort!) (LUTH1912 . Laß mein Flehen vor dich kommen; errette mich nach deinem Wort.) (SCH1951 . Laß mein Flehen vor dich kommen; errette mich nach deiner Verheißung!) (ELB1871 . Laß vor dich kommen mein Flehen; errette mich nach deiner Zusage!) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von Jugend an haben sie mich bedrängt - so soll Israel sagen -,) \\ Psalmen 119 ^{172} (MNG . Meine Zunge soll von deinem Worte (oder: deiner Verheißung) singen; denn alle deine Gebote sind gerecht.) (LUTH1545 . Meine Lippen sollen toben, wenn du mich deine Rechte lehrest.) (LUTH1912 . Meine Lippen sollen loben, wenn du mich deine Rechte lehrest.) (SCH1951 . Meine Lippen sollen überfließen von Lob, wenn du mich deine Satzungen lehrst.) (ELB1871 . Meine Lippen sollen dein Lob hervorströmen lassen, wenn du mich gelehrt hast deine Satzungen.) (NEUE . von Jugend an haben sie mich bedrängt / und mich dennoch nicht erdrückt.) \\ Psalmen 119 ^{173} (MNG . Laß deine Hand bereit sein, mir zu helfen, denn deine Befehle hab’ ich (zu Führern) erwählt.) (LUTH1545 . Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem Wort; denn alle deine Gebote sind recht.) (LUTH1912 . Meine Zunge soll ihr Gespräch haben von deinem Wort; denn alle deine Gebote sind recht.) (SCH1951 . Meine Zunge soll deine Rede singen; denn alle deine Gebote sind gerecht.) (ELB1871 . Meine Zunge soll laut reden von deinem Worte, denn alle deine Gebote sind Gerechtigkeit.) (NEUE . Meinen Rücken haben sie aufgerissen wie ein Feld, / in das man tiefe Furchen pflügt.) \\ Psalmen 119 ^{174} (MNG . Ich sehne mich nach deiner Hilfe, o HERR, und dein Gesetz ist meine Freude.) (LUTH1545 . Laß mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählet deine Befehle.) (LUTH1912 . Laß mir deine Hand beistehen; denn ich habe erwählt deine Befehle.) (SCH1951 . Deine Hand komme mir zu Hilfe; denn ich habe deine Befehle erwählt.) (ELB1871 . Laß deine Hand mir zu Hülfe kommen! denn ich habe deine Vorschriften erwählt.) (NEUE . Doch Jahwe ist gerecht! / Er zerschnitt den Strick der Gottlosen.) \\ Psalmen 119 ^{175} (MNG . Laß meine Seele leben, daß sie dich preise, und deine Rechte (= Gerichte) mögen mir helfen!) (LUTH1545 . HErr, mich verlanget nach deinem Heil und habe Lust an deinem Gesetz.) (LUTH1912 . HERR, mich verlangt nach deinem Heil, und ich habe Lust an deinem Gesetz.) (SCH1951 . Ich habe Verlangen nach deinem Heil, o HERR, und dein Gesetz ist meine Lust.) (ELB1871 . Ich sehne mich nach deiner Rettung, Jehova; und dein Gesetz ist meine Wonne.) (NEUE . Jeder, der Zion hasst, / verschwinde beschämt!) \\ Psalmen 119 ^{176} (MNG . Geh ich irre wie ein verlorenes Schaf, so suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen.) (LUTH1545 . Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.) (LUTH1912 . Laß meine Seele leben, daß sie dich lobe, und deine Rechte mir helfen.) (SCH1951 . Meine Seele soll leben und dich loben, und deine Verordnungen seien meine Hilfe!) (ELB1871 . Laß meine Seele leben, und sie wird dich loben; und deine Rechte mögen mir helfen!) (NEUE . Er soll sein wie das Gras auf dem Dach, / das verdorrt, eh man es sieht;) \\ Psalmen 120 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied?). Ich rief zum HERRN in meiner Not: da erhörte er mich.) (LUTH1545 . Ich bin wie ein verirret und verloren Schaf; suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.) (LUTH1912 . Ich bin ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.) (SCH1951 . Ich bin verirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! Denn deine Gebote habe ich nicht vergessen!) (ELB1871 . Ich bin umhergeirrt wie ein verlorenes Schaf; suche deinen Knecht! denn ich habe deine Gebote nicht vergessen.) (NEUE . das kein Schnitter je in die Hand nimmt, / und für das kein Garbenbinder sich bückt,) \\ Psalmen 120 ^{2} (MNG . O HERR, errette mich von der Lügenlippe, von der trügerischen Zunge!) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Ich rufe zu dem HErrn in meiner Not, und er erhöret mich.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Ich rufe zu dem HERRN in meiner Not, und er erhört mich.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Ich rief zum HERRN in meiner Not, und er erhörte mich.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er erhörte mich.) (NEUE . damit nie jemand vorbeigeht und zu ihnen sagt: / "Segen Jahwes über euch! / Wir segnen euch im Namen Jahs!") \\ Psalmen 120 ^{3} (MNG . Was wird Er dir jetzt und in Zukunft bescheren, du trügerische Zunge?) (LUTH1545 . HErr, errette meine Seele von den Lügenmäulern und von den falschen Zungen!) (LUTH1912 . HERR, errette meine Seele von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen.) (SCH1951 . HERR, rette meine Seele von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen!) (ELB1871 . Jehova, errette meine Seele von der Lippe der Lüge, von der Zunge des Truges!) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Aus der Tiefe rief ich dich, Jahwe.) \\ Psalmen 120 ^{4} (MNG . Geschärfte Kriegerpfeile samt Kohlen vom Ginsterstrauch!) (LUTH1545 . Was kann dir die falsche Zunge tun? und was kann sie ausrichten?) (LUTH1912 . Was kann mir die falsche Zunge tun, was kann sie ausrichten?) (SCH1951 . Was kann dir anhaben und was noch weiter tun die falsche Zunge?) (ELB1871 . Was soll man dir geben und was dir hinzufügen, du Zunge des Truges?) (NEUE . Herr, höre mich doch! / Sei bitte nicht taub für mein Flehen!) \\ Psalmen 120 ^{5} (MNG . Wehe mir, daß ich als Fremdling in Mesech weile, daß ich wohne bei den Zelten von Kedar!) (LUTH1545 . Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken, wie Feuer in Wacholdern.) (LUTH1912 . Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken, wie Feuer in Wachholdern.) (SCH1951 . Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken aus glühendem Ginsterholz.) (ELB1871 . Scharfe Pfeile eines Gewaltigen, samt glühenden Kohlen der Ginster.) (NEUE . Wenn du Vergehen anrechnen wolltest, / Jah, mein Herr, wer könnte bestehen?) \\ Psalmen 120 ^{6} (MNG . Lange genug schon weile ich hier bei Leuten, die den Frieden hassen.) (LUTH1545 . Wehe mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech! Ich muß wohnen unter den Hütten Kedars.) (LUTH1912 . Wehe mir, daß ich ein Fremdling bin unter Mesech; ich muß wohnen unter den Hütten Kedars.) (SCH1951 . Wehe mir, daß ich in der Fremde zu Mesech weilen, daß ich bei den Zelten Kedars wohnen muß!) (ELB1871 . Wehe mir, daß ich weile in Mesech, daß ich wohne bei den Zelten Kedars!) (NEUE . Doch bei dir ist Vergebung, / damit man Ehrfurcht vor dir hat.) \\ Psalmen 120 ^{7} (MNG . Ich bin ganz friedlich gestimmt, doch was ich auch rede: sie gehen auf Krieg (= Streit) aus.) (LUTH1545 . Es wird meiner Seele lange, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.) (LUTH1912 . Es wird meiner Seele lang, zu wohnen bei denen, die den Frieden hassen.) (SCH1951 . Lange genug hat meine Seele bei denen gewohnt, die den Frieden hassen!) (ELB1871 . Lange hat meine Seele bei denen gewohnt, die den Frieden hassen.) (NEUE . Ich hoffe auf Jahwe, / alles in mir hofft. / Und ich warte auf sein Wort.) \\ Psalmen 121 ^{1} (MNG . Ein Lied für Wallfahrten (oder für die Stufen? vgl. Ps 120). Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: von wo wird Hilfe mir kommen?) (LUTH1545 . Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fahen sie Krieg an.) (LUTH1912 . Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fangen sie Krieg an.) (SCH1951 . Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, so sind sie für den Krieg.) (ELB1871 . Ich will nur Frieden; aber wenn ich rede, so sind sie für Krieg.) (NEUE . Ich warte auf den Herrn / mehr als die Wächter auf den Morgen, / mehr als die Wächter auf den Morgen.) \\ Psalmen 121 ^{2} (MNG . Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen.) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen von welchen mir Hilfe kommt.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, woher meine Hülfe kommen wird.) (NEUE . Israel, hoff auf Jahwe! / Denn bei Jahwe ist Gnade / und Erlösung in Fülle.) \\ Psalmen 121 ^{3} (MNG . Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen; nicht schlummert dein Hüter.) (LUTH1545 . Meine Hilfe kommt vom HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.) (LUTH1912 . Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.) (SCH1951 . Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!) (ELB1871 . Meine Hülfe kommt von Jehova, der Himmel und Erde gemacht hat.) (NEUE . Ja, er wird Israel erlösen / von allen seinen Vergehen.) \\ Psalmen 121 ^{4} (MNG . Nein, nicht schlummert und nicht schläft der Hüter Israels.) (LUTH1545 . Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht.) (LUTH1912 . Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet schläft nicht.) (SCH1951 . Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.) (ELB1871 . Er wird nicht zulassen, daß dein Fuß wanke; dein Hüter schlummert nicht.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Jahwe, ich bin nicht hochmütig geworden, / ich schaue auf niemand herab. / Ich gehe nicht mit Dingen um, / die mir zu groß und wunderbar sind.) \\ Psalmen 121 ^{5} (MNG . Der HERR ist dein Hüter, der HERR dein Schatten über deiner rechten Hand,) (LUTH1545 . Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.) (LUTH1912 . Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.) (SCH1951 . Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht.) (ELB1871 . Siehe, der Hüter Israels, nicht schlummert noch schläft er.) (NEUE . Nein, ich habe mich beruhigt, / habe meine Seele beschwichtigt. / Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, / wie ein entwöhntes Kind bin ich geworden.) \\ Psalmen 121 ^{6} (MNG . daß dich bei Tage die Sonne nicht sticht, noch der Mond in der Nacht.) (LUTH1545 . Der HErr behütet dich; der HErr ist dein Schatten über deiner rechten Hand,) (LUTH1912 . Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,) (SCH1951 . Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,) (ELB1871 . Jehova ist dein Hüter, Jehova ist dein Schatten über deiner rechten Hand.) (NEUE . Israel, hoff auf Jahwe / von jetzt an und für immer!) \\ Psalmen 121 ^{7} (MNG . Der HERR behütet dich vor allem Übel, er behütet deine Seele (oder: dein Leben);) (LUTH1545 . daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts.) (LUTH1912 . daß dich des Tages die Sonne nicht steche noch der Mond des Nachts.) (SCH1951 . daß dich am Tage die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts.) (ELB1871 . Nicht wird die Sonne dich stechen des Tages, noch der Mond des Nachts.) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Denk doch an David, Jahwe, / an all die Mühe, die er auf sich nahm!) \\ Psalmen 121 ^{8} (MNG . der HERR behütet deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Der HErr behüte dich vor allem Übel; er behüte deine Seele!) (LUTH1912 . Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele;) (SCH1951 . Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele;) (ELB1871 . Jehova wird dich behüten vor allem Übel, er wird behüten deine Seele.) (NEUE . Der Jahwe feierlich schwor, / dem starken Gott Jakobs gelobte:) \\ Psalmen 122 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120) Davids. Ich freute mich, als man mir sagte: »Wir wollen pilgern zum Hause des HERRN!«) (LUTH1545 . Der HErr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!) (LUTH1912 . der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.) (SCH1951 . der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!) (ELB1871 . Jehova wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit.) (NEUE . "Ich will mein Haus nicht mehr betreten, / ich will mein Bett nicht mehr besteigen,) \\ Psalmen 122 ^{2} (MNG . So stehn denn nunmehr unsre Füße in deinen Toren, Jerusalem!) (LUTH1545 . Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freue mich des, das mir geredet ist, daß wir werden ins Haus des HErrn gehen,) (LUTH1912 . Ein Lied Davids im höhern Chor. Ich freute mich über die, so mir sagten: Laßt uns ins Haus des HERRN gehen!) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasset uns zum Hause des HERRN gehen!) (ELB1871 . {Ein Stufenlied. Von David.} Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasset uns zum Hause Jehovas gehen!) (NEUE . meinen Augen keinen Schlaf gestatten, / mir keine Ruhe mehr gönnen,) \\ Psalmen 122 ^{3} (MNG . Jerusalem, du wiedererbaute als eine Stadt, die fest in sich geschlossen,) (LUTH1545 . und daß unsere Füße werden stehen in deinen Toren, Jerusalem.) (LUTH1912 . Unsre Füße stehen in deinen Toren, Jerusalem.) (SCH1951 . Unsre Füße stehen in deinen Toren, Jerusalem!) (ELB1871 . Unsere Füße werden in deinen Toren stehen, Jerusalem!) (NEUE . bis ich einen Platz für Jahwe finde, / eine Wohnung für den starken Gott Jakobs.") \\ Psalmen 122 ^{4} (MNG . wohin die Stämme hinaufziehn, die Stämme des HERRN, nach der für Israel gültigen Weisung, dort den Namen des HERRN zu preisen;) (LUTH1545 . ist gebauet, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,) (LUTH1912 . Jerusalem ist gebaut, daß es eine Stadt sei, da man zusammenkommen soll,) (SCH1951 . Jerusalem, du bist gebaut als eine Stadt, die fest in sich geschlossen ist,) (ELB1871 . Jerusalem, die du aufgebaut bist als eine fest in sich geschlossene Stadt,) (NEUE . Wir hörten von ihr in Efrata / und fanden sie in der Nähe Jáars.) \\ Psalmen 122 ^{5} (MNG . denn dort waren einst aufgestellt die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses Davids.) (LUTH1545 . da die Stämme hinaufgehen sollen, nämlich die Stämme des HErrn, zu predigen dem Volk Israel, zu danken dem Namen des HErrn.) (LUTH1912 . da die Stämme hinaufgehen, die Stämme des HERRN, wie geboten ist dem Volk Israel, zu danken dem Namen des HERRN.) (SCH1951 . wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme des HERRN (ein Zeugnis für Israel), zu preisen den Namen des HERRN!) (ELB1871 . wohin die Stämme hinaufziehen, die Stämme Jahs, ein Zeugnis für Israel, zu preisen den Namen Jehovas!) (NEUE . Kommt, wir gehen in seine Wohnung, / fallen vor seinem Fußschemel nieder!) \\ Psalmen 122 ^{6} (MNG . Bringet Jerusalem dar den Friedensgruß: »Heil denen, die dich lieben!) (LUTH1545 . Denn daselbst sitzen die Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.) (LUTH1912 . Denn daselbst sind Stühle zum Gericht, die Stühle des Hauses David.) (SCH1951 . Denn dort sind Stühle gesetzt zum Gericht, die Stühle des Hauses David.) (ELB1871 . Denn daselbst stehen die Throne zum Gericht, die Throne des Hauses Davids.) (NEUE . Erhebe dich bitte, Jahwe, und geh zu deinem Ruheplatz, / du und die Lade deiner Macht.) \\ Psalmen 122 ^{7} (MNG . Friede herrsche vor deinen Mauern, sichere Ruhe in deinen Palästen!«) (LUTH1545 . Wünschet Jerusalem Glück! Es müsse wohlgehen denen, die dich lieben!) (LUTH1912 . Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!) (SCH1951 . Bittet für den Frieden Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben!) (ELB1871 . Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben!) (NEUE . Deine Priester sollen sich in Gerechtigkeit kleiden, / und die dir treu sind, sollen jubeln!) \\ Psalmen 122 ^{8} (MNG . Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden (oder: Heil) wünschen;) (LUTH1545 . Es müsse Friede sein inwendig in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!) (LUTH1912 . Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!) (SCH1951 . Friede sei in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!) (ELB1871 . Wohlfahrt sei in deinen Festungswerken, sichere Ruhe in deinen Palästen!) (NEUE . Deinem Diener David zuliebe, / weise deinen Gesalbten nicht ab.) \\ Psalmen 122 ^{9} (MNG . um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich Segen für dich erbitten.) (LUTH1545 . Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen.) (LUTH1912 . Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen.) (SCH1951 . Um meiner Brüder und Freunde willen sage ich: Friede sei in dir!) (ELB1871 . Um meiner Brüder und meiner Genossen willen will ich sagen: Wohlfahrt sei in dir!) (NEUE . Jahwe hat David einen Treueid geschworen / und nimmt diesen Schwur nicht zurück: / "Einen Spross aus deinem Geschlecht / setze ich auf deinen Thron.) \\ Psalmen 123 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Zu dir erhebe ich meine Augen, der du thronst im Himmel.) (LUTH1545 . Um des Hauses willen des HErrn, unsers Gottes, will ich dein Bestes suchen.) (LUTH1912 . Um des Hauses willen des HERRN, unsers Gottes, will ich dein Bestes suchen.) (SCH1951 . Um des Hauses des HERRN, unsres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen!) (ELB1871 . Um des Hauses Jehovas, unseres Gottes, willen will ich dein Bestes suchen.) (NEUE . Wenn deine Söhne meinen Bund halten / und mein Zeugnis, das ich sie lehre, / dann sollen auch ihre Söhne / für immer auf deinem Thron sitzen.") \\ Psalmen 123 ^{2} (MNG . Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren, wie die Augen der Magd auf ihrer Gebieterin Hand: so blicken unsre Augen hin auf den HERRN, unsern Gott, bis er sich unser erbarmt.) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du im Himmel sitzest.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Ich hebe meine Augen auf zu dir, der du thronst in den Himmeln!) (NEUE . Denn Jahwe hat den Berg Zion erwählt, / hat ihn zu seinem Wohnsitz bestimmt:) \\ Psalmen 123 ^{3} (MNG . Erbarme dich, HERR, erbarme dich unser! Denn gründlich sind wir satt der Verachtung;) (LUTH1545 . Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frauen, also sehen unsere Augen auf den HErrn, unsern GOtt, bis er uns gnädig werde.) (LUTH1912 . Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, bis er uns gnädig werde.) (SCH1951 . Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so sind unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, gerichtet, bis er sich unser erbarmt.) (ELB1871 . Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, also sind unsere Augen gerichtet auf Jehova, unseren Gott, bis er uns gnädig ist.) (NEUE . "Hier soll für immer mein Ruheplatz sein, / hier will ich wohnen, hier wollte ich sein!) \\ Psalmen 123 ^{4} (MNG . satt, ja übersatt ist uns die Seele des Hohns der Leichtfertigen, der Verachtung der Stolzen.) (LUTH1545 . Sei uns gnädig, HErr, sei uns gnädig; denn wir sind sehr voll Verachtung.) (LUTH1912 . Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig! denn wir sind sehr voll Verachtung.) (SCH1951 . Erbarme dich unser, o HERR! Erbarme dich unser; denn wir sind der Verachtung gründlich satt!) (ELB1871 . Sei uns gnädig, Jehova, sei uns gnädig! denn reichlich sind wir mit Verachtung gesättigt;) (NEUE . Ich werde ihn reichlich versorgen, / auch seine Armen mache ich satt.) \\ Psalmen 124 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120) von David. »Wäre der HERR nicht für uns gewesen« - so bekenne Israel! –,) (LUTH1545 . Sehr voll ist unsere Seele der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.) (LUTH1912 . Sehr voll ist unsre Seele von der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.) (SCH1951 . Gründlich satt ist unsre Seele des Spottes der Übermütigen, der Verachtung der Stolzen!) (ELB1871 . Reichlich ist unsere Seele gesättigt mit dem Spotte der Sorglosen, mit der Verachtung der Hoffärtigen.) (NEUE . Deine Priester will ich in Gerechtigkeit kleiden, / und die dir treu sind, sollen laut jubeln!) \\ Psalmen 124 ^{2} (MNG . »wäre der HERR nicht für uns gewesen, als Menschen sich gegen uns erhoben:) (LUTH1545 . Ein Lied Davids im höhern Chor. Wo der HErr nicht bei uns wäre, so sage Israel,) (LUTH1912 . Ein Loblied im höhern Chor. Wo der HERR nicht bei uns wäre, so sage Israel,) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre (so sage Israel),) (ELB1871 . {Ein Stufenlied. Von David.} Wenn nicht Jehova für uns gewesen wäre, sage doch Israel,) (NEUE . Dort will ich Davids Nachkommen mächtig werden lassen, / dort soll mein Gesalbter / ein Licht in seinen Nachkommen haben.) \\ Psalmen 124 ^{3} (MNG . dann hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannt war;) (LUTH1545 . wo der HErr nicht bei uns wäre, wenn die Menschen sich wider uns setzen,) (LUTH1912 . wo der HERR nicht bei uns wäre, wenn die Menschen sich wider uns setzen:) (SCH1951 . wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen wider uns auftraten,) (ELB1871 . Wenn nicht Jehova für uns gewesen wäre, als die Menschen wider uns aufstanden,) (NEUE . Seine Feinde will ich mit Schande bedecken, / doch auf ihm wird seine Krone strahlen.") \\ Psalmen 124 ^{4} (MNG . dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Wildbach hätte sich über uns ergossen;) (LUTH1545 . so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns ergrimmete,) (LUTH1912 . so verschlängen sie uns lebendig, wenn ihr Zorn über uns ergrimmte;) (SCH1951 . so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;) (ELB1871 . Dann würden sie uns lebendig verschlungen haben, als ihr Zorn gegen uns entbrannte;) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von David. Seht, wie wunderbar schön es ist, / wenn Brüder in Frieden zusammenstehen.) \\ Psalmen 124 ^{5} (MNG . dann wären über uns hingegangen die wildwogenden (oder: überwallenden) Fluten.«) (LUTH1545 . so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsere Seele;) (LUTH1912 . so ersäufte uns Wasser, Ströme gingen über unsre Seele;) (SCH1951 . dann hätten die Wasser uns überschwemmt, ein Strom wäre über unsre Seele gegangen;) (ELB1871 . Dann würden die Wasser uns überflutet haben, würde ein Strom über unsere Seele gegangen sein;) (NEUE . Es ist so kostbar wie das duftende Öl, / das in Aarons Bart hinabrann / und in den Saum seines Priestergewandes.) \\ Psalmen 124 ^{6} (MNG . Gepriesen sei der HERR, der uns nicht ihren Zähnen zum Raub hat preisgegeben!) (LUTH1545 . es gingen Wasser allzu hoch über unsere Seele.) (LUTH1912 . es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.) (SCH1951 . dann hätten die stolzen Wasser unsre Seele überflutet!) (ELB1871 . Dann würden über unsere Seele gegangen sein die stolzen Wasser.) (NEUE . Es tut wohl wie der Tau, / der vom Hermon stammt und Zion erfrischt, / der sich senkt auf die Hügel der Stadt. Denn dort hat Jahwe den Segen verfügt, / das Leben, das immer besteht.) \\ Psalmen 124 ^{7} (MNG . Unsre Seele ist entschlüpft wie ein Vogel dem Netz der Vogelsteller: das Netz ist zerrissen, und wir sind frei geworden.) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, daß er uns nicht gibt zum Raube in ihre Zähne!) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, daß er uns nicht gibt zum Raub in ihre Zähne!) (SCH1951 . Gepriesen sei der HERR, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova, der uns nicht zum Raube gab ihren Zähnen!) (NEUE . Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Auf, ihr Diener Jahwes, lobt den Namen Jahwes, / die ihr steht in den Nächten im Hause Jahwes!) \\ Psalmen 124 ^{8} (MNG . Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde geschaffen.) (LUTH1545 . Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Stricke des Voglers. Der Strick ist zerrissen, und wir sind los.) (LUTH1912 . Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Stricke des Voglers; der Strick ist zerrissen, wir sind los.) (SCH1951 . Unsre Seele ist entronnen wie ein Vögelein der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen!) (ELB1871 . Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge der Vogelsteller; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.) (NEUE . Hebt eure Hände zum Heiligtum auf / und lobt Jahwe!) \\ Psalmen 125 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Die auf den HERRN vertrauen, die gleichen dem Berge Zion, der nicht wankt, der in Ewigkeit feststeht.) (LUTH1545 . Unsere Hilfe stehet im Namen des HErrn, der Himmel und Erde gemacht hat.) (LUTH1912 . Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erden gemacht hat.) (SCH1951 . Unsre Hilfe steht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.) (ELB1871 . Unsere Hülfe ist im Namen Jehovas, der Himmel und Erde gemacht hat.) (NEUE . Jahwe, der Himmel und Erde gemacht hat, segne dich vom Zionsberg aus!) \\ Psalmen 125 ^{2} (MNG . Wie Berge Jerusalem rings umgeben, so umhegt der HERR sein Volk von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HErrn hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben wie der Berg Zion.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Die auf den HERRN vertrauen, sind wie der Berg Zion, der nicht wankt, sondern ewiglich bleibt.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Die auf Jehova vertrauen, sind gleich dem Berge Zion, der nicht wankt, der ewiglich bleibt.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! / Lobt ihr Diener Jahwes, lobt den Namen Jahwes,) \\ Psalmen 125 ^{3} (MNG . Denn der Gottlosen Zepter wird nicht lasten bleiben auf dem Erbteil der Gerechten, damit nicht auch die Gerechten ihre Hände ausstrecken zum Frevel.) (LUTH1545 . Um Jerusalem her sind Berge; und der HErr ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.) (SCH1951 . Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.) (ELB1871 . Jerusalem - Berge sind rings um sie her: so ist Jehova rings um sein Volk, von nun an bis in Ewigkeit.) (NEUE . die ihr steht im Haus Jahwes, / in den Höfen am Haus unseres Gottes!) \\ Psalmen 125 ^{4} (MNG . Erweise deine Güte, HERR, den Guten und denen, die redlichen Herzens sind!) (LUTH1545 . Denn der GOttlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.) (LUTH1912 . Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.) (SCH1951 . Denn das Zepter der Ungerechtigkeit wird nicht auf dem Erbteil der Gerechten bleiben, auf daß die Gerechten ihre Hände nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.) (ELB1871 . Denn die Rute der Gesetzlosigkeit wird auf dem Lose der Gerechten nicht ruhen, damit die Gerechten ihre Hände nicht ausstrecken nach Unrecht.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe, denn er ist gut! / Spielt seinem Namen, denn Jahwe ist freundlich!) \\ Psalmen 125 ^{5} (MNG . Doch die auf ihre krummen Wege abbiegen, die lasse der HERR hinfahren mitsamt den Übeltätern! Heil über Israel!) (LUTH1545 . HErr, tu wohl den guten und frommen Herzen!) (LUTH1912 . HERR, tue wohl den guten und frommen Herzen!) (SCH1951 . HERR, tue wohl den Guten und denen, die redlichen Herzens sind!) (ELB1871 . Tue Gutes, Jehova, den Guten und denen, die aufrichtig sind in ihren Herzen!) (NEUE . Denn Jah erwählte sich Jakob, / nahm Israel zum Eigentum.) \\ Psalmen 126 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Als der HERR einst Zions Mißgeschick wandte, da war’s uns, als träumten wir.) (LUTH1545 . Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HErr wegtreiben mit den Übeltätern. Aber Friede sei über Israel!) (LUTH1912 . Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel!) (SCH1951 . Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, lasse der HERR abführen mit den Übeltätern! Friede über Israel!) (ELB1871 . Die aber auf ihre krummen Wege abbiegen, die wird Jehova dahinfahren lassen mit denen, welche Frevel tun. Wohlfahrt über Israel!) (NEUE . Ja, ich weiß, dass Jahwe groß ist, / unser Herr ist vor allen Göttern.) \\ Psalmen 126 ^{2} (MNG . Damals war unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Jubels; damals sagte man unter den Heiden: »Der HERR hat Großes an ihnen getan!«) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Wenn der HErr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Als der HERR die Gefangenen Zions zurückbrachte, da waren wir wie Träumende.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Als Jehova die Gefangenen Zions zurückführte, waren wir wie Träumende.) (NEUE . Alles, was Jahwe gefällt, / tut er im Himmel und auf der Erde, / in den Meeren und in allen Tiefen.) \\ Psalmen 126 ^{3} (MNG . Ja, Großes hatte der HERR an uns getan: wie waren wir fröhlich!) (LUTH1545 . Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HErr hat Großes an ihnen getan.) (LUTH1912 . Dann wird unser Mund voll Lachens und unsere Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Heiden: Der HERR hat Großes an ihnen getan!) (SCH1951 . Da war unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Heiden: »Der HERR hat Großes an ihnen getan!«) (ELB1871 . Da ward unser Mund voll Lachens, und unsere Zunge voll Jubels; da sagte man unter den Nationen: Jehova hat Großes an ihnen getan!) (NEUE . Der Nebel aufsteigen lässt vom Ende der Erde, / der es blitzen lässt zum Regen / und den Wind aus seinen Kammern holt.) \\ Psalmen 126 ^{4} (MNG . Wende, o HERR, unser Mißgeschick gleich den Bächen im Mittagsland!) (LUTH1545 . Der HErr hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich.) (LUTH1912 . Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich.) (SCH1951 . Der HERR hat Großes an uns getan, wir sind fröhlich geworden.) (ELB1871 . Jehova hat Großes an uns getan: wir waren fröhlich!) (NEUE . Der die Erstgeborenen Ägyptens erschlug, / beim Menschen und beim Vieh;) \\ Psalmen 126 ^{5} (MNG . Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.) (LUTH1545 . HErr, wende unser Gefängnis, wie du die Wasser gegen Mittag trocknest!) (LUTH1912 . HERR, bringe wieder unsere Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Mittagslande.) (SCH1951 . HERR, bringe unsre Gefangenen zurück wie Bäche im Mittagsland!) (ELB1871 . Führe unsere Gefangenen zurück, Jehova, gleich Bächen im Mittagslande!) (NEUE . der in Ägypten Zeichen und Wunder geschehen ließ / am Pharao und all seinen Dienern.) \\ Psalmen 126 ^{6} (MNG . Wohl schreitet man weinend dahin, wenn man trägt den Samen zur Aussaat; doch jubelnd kehrt man heim, mit Garben beladen.) (LUTH1545 . Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.) (LUTH1912 . Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.) (SCH1951 . Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten.) (ELB1871 . Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.) (NEUE . Er besiegte viele Völker, brachte starke Könige um:) \\ Psalmen 127 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120) Salomos. Wenn der HERR das Haus nicht baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.) (LUTH1545 . Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.) (LUTH1912 . Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.) (SCH1951 . Wer weinend dahingeht und den auszustreuenden Samen trägt, wird mit Freuden kommen und seine Garben bringen.) (ELB1871 . Er geht weinend hin, tragend den Samen zum Säen; er kommt heim mit Jubel, tragend seine Garben.) (NEUE . Sihon, den König der Amoriter, / und Og, den König von Baschan, / und alle Königtümer Kanaans.) \\ Psalmen 127 ^{2} (MNG . Vergebens ist’s für euch, daß früh ihr aufsteht und spät noch sitzt bei der Arbeit, um das Brot der Mühsal (= mühsam erworbenes Brot) zu essen; ebenso (reichlich) gibt er’s seinen Freunden im Schlaf. –) (LUTH1545 . Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HErr nicht das Haus bauet, so arbeiten umsonst, die dran bauen. Wo der HErr nicht die Stadt behütet, so wachet der Wächter umsonst.) (LUTH1912 . Ein Lied Salomos im höhern Chor. Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wo der HERR nicht das Haus baut, da arbeiten umsonst, die daran bauen; wo der HERR nicht die Stadt behütet, da wacht der Wächter umsonst.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Von Salomo. Wenn Jehova das Haus nicht baut, vergebens arbeiten daran die Bauleute; wenn Jehova die Stadt nicht bewacht, vergebens wacht der Wächter.) (NEUE . Und ihre Länder teilte er Israel zu, / gab sie seinem Volk als Erbbesitz.) \\ Psalmen 127 ^{3} (MNG . Ja, Söhne sind ein Geschenk des HERRN, und Kindersegen ist eine Belohnung.) (LUTH1545 . Es ist umsonst, daß ihr frühe aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er‘s schlafend.) (LUTH1912 . Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.) (SCH1951 . Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und euch spät niederlegt und sauer erworbenes Brot esset; sicherlich gönnt er seinen Geliebten den Schlaf!) (ELB1871 . Vergebens ist es für euch, daß ihr früh aufstehet, spät aufbleibet, das Brot der Mühsal esset; also gibt er seinem Geliebten im Schlaf.) (NEUE . Jahwe, dein Name bleibt für immer bestehen, / jede Generation wird ihn kennen.) \\ Psalmen 127 ^{4} (MNG . Wie Pfeile in der Hand eines Kriegers (oder: Helden), so sind die Söhne der Jugendkraft:) (LUTH1545 . Siehe, Kinder sind eine Gabe des HErrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.) (LUTH1912 . Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.) (SCH1951 . Siehe, Kinder sind ein Erbteil vom HERRN, Leibesfrucht ist ein Lohn:) (ELB1871 . Siehe, ein Erbteil Jehovas sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht;) (NEUE . Denn Jahwe verschafft seinem Volk Recht / und erbarmt sich über seine Diener.) \\ Psalmen 127 ^{5} (MNG . wohl dem Manne, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Die werden nicht zuschanden, wenn sie verhandeln mit Widersachern im Stadttor.) (LUTH1545 . Wie die Pfeile in der Hand eines Starken, also geraten die jungen Knaben.) (LUTH1912 . Wie die Pfeile in der Hand des Starken, also geraten die jungen Knaben.) (SCH1951 . wie Pfeile in der Hand eines Starken, so sind die jungen Söhne.) (ELB1871 . Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend:) (NEUE . Die Götzen der Völker sind ja nur Silber und Gold, / Werke von Menschen gemacht.) \\ Psalmen 128 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Wohl jedem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen wandelt!) (LUTH1545 . Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.) (LUTH1912 . Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.) (SCH1951 . Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Die werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Feinden reden im Tor.) (ELB1871 . Glückselig der Mann, der mit ihnen seinen Köcher gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tore.) (NEUE . Sie haben Münder, die nicht reden, / Augen, die nicht sehen,) \\ Psalmen 128 ^{2} (MNG . Deiner Hände Erwerb – du darfst ihn genießen: wohl dir, du hast es gut!) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HErrn fürchtet und auf seinen Wegen gehet!) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HERRN fürchtet und auf seinen Wegen geht!) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den HERRN fürchtet und in seinen Wegen wandelt!) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Glückselig ein jeder, der Jehova fürchtet, der da wandelt in seinen Wegen!) (NEUE . und Ohren, die nicht hören. / Kein Atem ist in ihrem Mund.) \\ Psalmen 128 ^{3} (MNG . Dein Weib gleicht einem fruchtbaren Weinstock im Innern deines Hauses; deine Kinder sind wie Ölbaumschosse rings um deinen Tisch.) (LUTH1545 . Du wirst dich nähren deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast‘s gut!) (LUTH1912 . Du wirst dich nähren deiner Hände arbeit; wohl dir, du hast es gut.) (SCH1951 . Du wirst dich nähren von deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast es gut!) (ELB1871 . Denn essen wirst du die Arbeit deiner Hände; glückselig wirst du sein, und es wird dir wohlgehen.) (NEUE . Wer solches macht / und darauf vertraut, / wird ihnen gleich.) \\ Psalmen 128 ^{4} (MNG . Ja wahrlich, so wird der Mann gesegnet, der da fürchtet den HERRN.) (LUTH1545 . Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock um dein Haus herum, deine Kinder wie die Ölzweige um deinen Tisch her.) (LUTH1912 . Dein Weib wird sein wie ein fruchtbarer Weinstock drinnen in deinem Hause, deine Kinder wie Ölzweige um deinen Tisch her.) (SCH1951 . Dein Weib ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses, deine Kinder wie junge Ölbäume rings um deinen Tisch.) (ELB1871 . Dein Weib wird gleich einem fruchtbaren Weinstock sein im Innern deines Hauses, deine Söhne gleich Ölbaumsprossen rings um deinen Tisch.) (NEUE . Lobt Jahwe, ganz Israel! / Auch ihr Nachkommen Aarons, lobt Jahwe!) \\ Psalmen 128 ^{5} (MNG . Dich segne der HERR von Zion her, daß du schauest deine Lust an Jerusalems Glück dein Leben lang) (LUTH1545 . Siehe, also wird gesegnet der Mann, der den HErrn fürchtet.) (LUTH1912 . Siehe, also wird gesegnet der Mann, der den HERRN fürchtet.) (SCH1951 . Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet!) (ELB1871 . Siehe, also wird gesegnet sein der Mann, der Jehova fürchtet.) (NEUE . Auch ihr Leviten, lobt Jahwe! / Alle, die ihr Jahwe fürchtet, lobt Jahwe!) \\ Psalmen 128 ^{6} (MNG . und sehest Kinder von deinen Kindern! Heil über Israel!) (LUTH1545 . Der HErr wird dich segnen aus Zion, daß du sehest das Glück Jerusalems dein Leben lang) (LUTH1912 . Der HERR wird dich segnen aus Zion, daß du sehest das Glück Jerusalems dein Leben lang) (SCH1951 . Der HERR segne dich aus Zion, daß du das Glück Jerusalems sehest alle Tage deines Lebens) (ELB1871 . Segnen wird dich Jehova von Zion aus, und du wirst das Wohl Jerusalems schauen alle Tage deines Lebens,) (NEUE . Gelobt sei Jahwe vom Zionsberg aus, / er, der in Jerusalem wohnt! / Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 129 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). »Sie haben mich hart bedrängt von meiner Jugend an« - so bekenne Israel –,) (LUTH1545 . und sehest deiner Kinder Kinder. Friede über Israel!) (LUTH1912 . und sehest deiner Kinder Kinder. Friede über Israel!) (SCH1951 . und sehest die Kinder deiner Kinder! Friede über Israel!) (ELB1871 . Und sehen deiner Kinder Kinder. - Wohlfahrt über Israel!) (NEUE . Dankt Jahwe, denn er ist freundlich! / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 129 ^{2} (MNG . »sie haben mich hart bedrängt von meiner Jugend an, aber doch mich nicht überwältigt.) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf, so sage Israel;) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf, so sage Israel,) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf (so sage Israel),) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Oftmals haben sie mich bedrängt von meiner Jugend an, sage doch Israel,) (NEUE . Dankt dem Gott aller Götter! / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 129 ^{3} (MNG . Auf meinem Rücken haben die Pflüger gepflügt und lange Furchen gezogen;) (LUTH1545 . sie haben mich oft gedränget von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht.) (LUTH1912 . sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht.) (SCH1951 . sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf und haben mich doch nicht übermocht;) (ELB1871 . Oftmals haben sie mich bedrängt von meiner Jugend an; dennoch haben sie mich nicht übermocht.) (NEUE . Dankt dem Herrn aller Herren, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 129 ^{4} (MNG . doch der HERR ist gerecht: er hat zerhauen der Gottlosen Stricke.«) (LUTH1545 . Die Pflüger haben auf meinem Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.) (LUTH1912 . Die Pflüger haben auf meinen Rücken geackert und ihre Furchen lang gezogen.) (SCH1951 . auf meinem Rücken haben Pflüger gepflügt und ihre Furchen lang gezogen.) (ELB1871 . Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt, haben lang gezogen ihre Furchen.) (NEUE . Er allein tut große Wunder, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 129 ^{5} (MNG . Zuschanden müssen werden und rückwärts weichen alle, die Zion hassen!) (LUTH1545 . Der HErr, der gerecht ist, hat der GOttlosen Seile abgehauen.) (LUTH1912 . Der HERR, der gerecht ist, hat der Gottlosen Seile abgehauen.) (SCH1951 . Der HERR, der Gerechte, hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.) (ELB1871 . Jehova ist gerecht; er hat durchschnitten das Seil der Gesetzlosen.) (NEUE . Er hat die Himmel mit Weisheit gemacht, / seine Güte hört nie auf;) \\ Psalmen 129 ^{6} (MNG . Sie müssen gleichen dem Gras auf den Dächern, das dürr schon ist, bevor es in Halme schießt,) (LUTH1545 . Ach; daß müßten zuschanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind!) (LUTH1912 . Ach daß müßten zu Schanden werden und zurückkehren alle, die Zion gram sind!) (SCH1951 . Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen;) (ELB1871 . Mögen beschämt werden und zurückweichen alle, die Zion hassen!) (NEUE . die Erde über die Wasser gebreitet, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 129 ^{7} (MNG . mit dem der Schnitter seine Hand nicht füllt, noch der Garbenbinder seinen Gewandbausch (= Arm),) (LUTH1545 . Ach, daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorret, ehe man es ausrauft,) (LUTH1912 . Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,) (SCH1951 . sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt ist, bevor man es ausrauft,) (ELB1871 . Mögen sie sein wie das Gras der Dächer, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,) (NEUE . Er hat die großen Lichter gemacht, / seine Güte hört nie auf;) \\ Psalmen 129 ^{8} (MNG . und bei dem, wer des Weges vorübergeht, nicht ruft: »Gottes Segen sei über euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!«) (LUTH1545 . von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllet, noch der Garbenbinder seinen Arm voll,) (LUTH1912 . von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllt noch der Garbenbinder seinen Arm) (SCH1951 . mit welchem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß;) (ELB1871 . Womit der Schnitter seine Hand nicht füllt, noch der Garbenbinder seinen Schoß;) (NEUE . die Sonne, zu regieren den Tag, / seine Güte hört nie auf;) \\ Psalmen 130 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir:) (LUTH1545 . und die vorübergehen, nicht sprechen: Der Segen des HErrn sei über euch; wir segnen euch im Namen des HErrn!) (LUTH1912 . und die vorübergehen nicht sprechen: "Der Segen des HERRN sei über euch! wir segnen euch im Namen des HERRN"!) (SCH1951 . von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!«) (ELB1871 . Und die Vorübergehenden sagen nicht: Jehovas Segen über euch! Wir segnen euch im Namen Jehovas.) (NEUE . den Mond und die Sterne zur Nacht. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 130 ^{2} (MNG . »Allherr, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf mein lautes Flehen!«) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HErr, zu dir.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir:) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Aus den Tiefen rufe ich zu dir, Jehova!) (NEUE . Er schlug die Erstgeburt der Ägypter, / seine Güte hört nie auf;) \\ Psalmen 130 ^{3} (MNG . Wenn du, HERR, Sünden behalten (oder: anrechnen) willst, o Allherr, wer kann bestehn!) (LUTH1545 . HErr, höre meine Stimme; laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!) (LUTH1912 . HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!) (SCH1951 . Herr, höre meine Stimme! Möchten deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!) (ELB1871 . Herr, höre auf meine Stimme! laß deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!) (NEUE . und führte Israel heraus, / seine Güte hört nie auf,) \\ Psalmen 130 ^{4} (MNG . Doch bei dir ist die Vergebung, auf daß man dich fürchte.) (LUTH1545 . So du willst, HErr, Sünde zurechnen, HErr, wer wird bestehen?) (LUTH1912 . So du willst, HERR, Sünden zurechnen, HERR, wer wird bestehen?) (SCH1951 . Wenn du Sünden behältst, HERR, wer kann bestehen?) (ELB1871 . Wenn du, Jehova, merkst auf die Ungerechtigkeiten: Herr, wer wird bestehen?) (NEUE . mit siegreich gewaltiger Macht. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 130 ^{5} (MNG . Ich harre des HERRN, meine Seele harrt, und ich warte auf sein Wort (= seine Verheißung);) (LUTH1545 . Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte.) (LUTH1912 . Denn bei dir ist die Vergebung, daß man dich fürchte.) (SCH1951 . Aber bei dir ist die Vergebung, auf daß man dich fürchte.) (ELB1871 . Doch bei dir ist Vergebung, damit du gefürchtet werdest.) (NEUE . Er hat das Schilfmeer zerteilt, / seine Güte hört nie auf,) \\ Psalmen 130 ^{6} (MNG . meine Seele harrt auf den Allherrn sehnsuchtsvoller als Wächter auf den Morgen.) (LUTH1545 . Ich harre des HErrn; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.) (LUTH1912 . Ich harre des HERRN; meine Seele harret, und ich hoffe auf sein Wort.) (SCH1951 . Ich harre des HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort.) (ELB1871 . Ich warte auf Jehova, meine Seele wartet; und auf sein Wort harre ich.) (NEUE . und Israel mitten hindurch geführt. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 130 ^{7} (MNG . Sehnsuchtsvoller als Wächter auf den Morgen harre, Israel, auf den HERRN! Denn beim HERRN ist die Gnade und Erlösung bei ihm in Fülle,) (LUTH1545 . Meine Seele wartet auf den HErrn von einer Morgenwache bis zur andern.) (LUTH1912 . Meine Seele wartet auf den HERRN von einer Morgenwache bis zur andern.) (SCH1951 . Meine Seele harrt des Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, als die Wächter auf den Morgen.) (ELB1871 . Meine Seele harrt auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, die Wächter auf den Morgen.) (NEUE . Er trieb ins Schilfmeer Pharaos Heer, / seine Güte hört nie auf,) \\ Psalmen 130 ^{8} (MNG . und er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.) (LUTH1545 . Israel hoffe auf den HErrn; denn bei dem HErrn ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm;) (LUTH1912 . Israel, hoffe auf den HERRN! denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm,) (SCH1951 . Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade, und viel Erlösung ist bei ihm.) (ELB1871 . Harre, Israel, auf Jehova! denn bei Jehova ist die Güte, und viel Erlösung bei ihm.) (NEUE . und führte sein Volk durch die Wüste. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 131 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120) Davids. HERR, mein Herz ist nicht hochfahrend, und meine Augen erheben sich nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die vermessen sind und mir zu hoch (oder: schwer).) (LUTH1545 . und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.) (LUTH1912 . und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.) (SCH1951 . Und er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.) (ELB1871 . Und er, er wird Israel erlösen von allen seinen Ungerechtigkeiten.) (NEUE . Er ist es, der große Könige schlug, / seine Güte hört nie auf,) \\ Psalmen 131 ^{2} (MNG . Nein, ich habe mein Herz beruhigt und gestillt; wie ein entwöhntes Kind an der Mutter Brust, so ruht entwöhnt mein Herz in mir. –) (LUTH1545 . Ein Lied Davids im höhern Chor. HErr, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz, und wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.) (LUTH1912 . Ein Lied Davids im höhern Chor. HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Augen sind nicht stolz; ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Von David. O HERR, mein Herz ist nicht hoffärtig, und meine Blicke sind nicht stolz, und ich gehe nicht mit Dingen um, die mir zu groß und zu wunderbar sind.) (ELB1871 . {Ein Stufenlied. Von David.} Jehova! nicht hoch ist mein Herz, noch tragen sich hoch meine Augen; und ich wandle nicht in Dingen, die zu groß und zu wunderbar für mich sind.) (NEUE . und mächtige Herrscher besiegte; / seine Güte hört nie auf:) \\ Psalmen 131 ^{3} (MNG . Israel, harre des HERRN von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Wenn ich meine Seele nicht setzte und stillete, so ward meine Seele entwöhnet, wie einer von seiner Mutter entwöhnet wird.) (LUTH1912 . Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gestillt; so ist meine Seele in mir wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter.) (SCH1951 . Nein! Ich habe meine Seele beruhigt und gestillt. Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele stille in mir.) (ELB1871 . Habe ich meine Seele nicht beschwichtigt und gestillt? Gleich einem entwöhnten Kinde bei seiner Mutter, gleich dem entwöhnten Kinde ist meine Seele in mir.) (NEUE . den amoritischen König Sihon, / seine Güte hört nie auf;) \\ Psalmen 132 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Gedenke, HERR, dem David alle seine Mühsal,) (LUTH1545 . Israel hoffe auf den HErrn von nun an bis in Ewigkeit!) (LUTH1912 . Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!) (SCH1951 . Israel, hoffe auf den HERRN von nun an bis in Ewigkeit!) (ELB1871 . Harre, Israel, auf Jehova, von nun an bis in Ewigkeit!) (NEUE . und Og, den Herrscher von Baschan. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{2} (MNG . ihm, der dem HERRN einst zuschwor und gelobte Jakobs mächtigem Gott (vgl. 2.Sam 7; 1.Chr 17):) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HErr, an David und an all sein Leiden,) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Gedenke, HERR, an David und all sein Leiden,) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühen,) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Gedenke, Jehova, dem David alle seine Mühsal!) (NEUE . Ihr Land wurde Israels Besitz, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{3} (MNG . »Wahrlich, ich will mein Wohnzelt nicht betreten, nicht mein Ruhelager besteigen;) (LUTH1545 . der dem HErrn schwur und gelobte dem Mächtigen Jakobs:) (LUTH1912 . der dem HERRN schwur und gelobte dem Mächtigen Jakobs:) (SCH1951 . daß er dem HERRN schwur und dem Mächtigen Jakobs gelobte:) (ELB1871 . Welcher Jehova schwur, ein Gelübde tat dem Mächtigen Jakobs:) (NEUE . Sein Diener empfing es als Erbe. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{4} (MNG . ich will meinen Augen den Schlaf nicht gönnen, nicht Schlummer meinen Augenlidern,) (LUTH1545 . Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen, noch mich aufs Lager meines Bettes legen,) (LUTH1912 . "Ich will nicht in die Hütte meines Hauses gehen noch mich aufs Lager meines Bettes legen,) (SCH1951 . Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch auf das Lager meines Bettes steigen,) (ELB1871 . "Wenn ich hineingehe in das Zelt meines Hauses, wenn ich steige auf das Lager meines Bettes;) (NEUE . Er dachte an uns, als man uns unterdrückte, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{5} (MNG . bis eine Stätte dem HERRN ich gefunden, eine Wohnung für Jakobs mächtigen Gott!«) (LUTH1545 . ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlider schlummern,) (LUTH1912 . ich will meine Augen nicht schlafen lassen noch meine Augenlider schlummern,) (SCH1951 . ich will meinen Augen keinen Schlaf und meinen Augenlidern keinen Schlummer gönnen,) (ELB1871 . Wenn ich Schlaf gestatte meinen Augen, Schlummer meinen Augenlidern;) (NEUE . Er entriss uns unsern Bedrängern, / seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{6} (MNG . Ja, wir haben von ihr gehört in Ephrath, sie gefunden im Gefilde von Jaar:) (LUTH1545 . bis ich eine Stätte finde für den HErrn; zur Wohnung dem Mächtigen Jakobs.) (LUTH1912 . bis ich eine Stätte finde für den HERRN, zur Wohnung des Mächtigen Jakobs.") (SCH1951 . bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!) (ELB1871 . Bis ich eine Stätte finde für Jehova, Wohnungen für den Mächtigen Jakobs!") (NEUE . Er gibt Nahrung jedem Geschöpf. / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{7} (MNG . »Laßt uns in seine Wohnung treten, uns niederwerfen vor dem Schemel seiner Füße!) (LUTH1545 . Siehe, wir hören von ihr in Ephratha, wir haben sie funden auf dem Felde des Waldes.) (LUTH1912 . Siehe, wir hörten von ihr in Ephratha; wir haben sie gefunden auf dem Felde des Waldes.) (SCH1951 . Siehe, wir hörten, sie sei zu Ephrata; wir haben sie gefunden im Gefilde von Jear!) (ELB1871 . Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata, wir fanden sie in dem Gefilde Jaars.) (NEUE . Dankt dem Gott, der die Himmel regiert! / Seine Güte hört nie auf.) \\ Psalmen 132 ^{8} (MNG . Brich auf, o HERR, zu deiner Ruhstatt, du und die Lade (das Sinnbild) deiner Macht! (2.Chr 6,41)) (LUTH1545 . Wir wollen in seine Wohnung gehen und anbeten vor seinem Fußschemel.) (LUTH1912 . Wir wollen in seine Wohnung gehen und anbeten vor seinem Fußschemel.) (SCH1951 . Wir wollen kommen zu seiner Wohnung, wir wollen anbeten beim Schemel seiner Füße!) (ELB1871 . Lasset uns eingehen in seine Wohnungen, niederfallen vor dem Schemel seiner Füße!) (NEUE . An den Strömen Babylons, / da saßen wir und weinten, / und wir dachten an Zion.) \\ Psalmen 132 ^{9} (MNG . Laß deine Priester sich kleiden in Gerechtigkeit (= treue Dienstleistung), und deine Frommen mögen jubeln!) (LUTH1545 . HErr, mache dich auf zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht!) (LUTH1912 . HERR, mache dich auf zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht!) (SCH1951 . HERR, mache dich auf zu deiner Ruhestatt, du und die Lade deiner Macht!) (ELB1871 . Stehe auf, Jehova, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Stärke!) (NEUE . An die Pappeln dort / hängten wir unsere Zithern.) \\ Psalmen 132 ^{10} (MNG . Um deines Knechtes David willen weise das Antlitz (= die Bitte) deines Gesalbten nicht ab!«) (LUTH1545 . Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen.) (LUTH1912 . Deine Priester laß sich kleiden mit Gerechtigkeit und deine Heiligen sich freuen.) (SCH1951 . Deine Priester sollen sich in Gerechtigkeit kleiden, und deine Frommen sollen jubeln.) (ELB1871 . Laß deine Priester bekleidet werden mit Gerechtigkeit, und deine Frommen jubeln!) (NEUE . Denn die uns verschleppt hatten, forderten Strophen von uns; / unsere Peiniger verlangten Freudengesang: / "Ja, singt uns eins der Zionslieder!") \\ Psalmen 132 ^{11} (MNG . Geschworen hat der HERR dem David einen Eid, einen wahren Eid, von dem er nicht abgeht: »Von deinen leiblichen Sprossen will einen ich setzen auf deinen Thron.) (LUTH1545 . Nimm nicht weg das Regiment deines Gesalbten um deines Knechts Davids willen.) (LUTH1912 . Wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten um deines Knechtes David willen.) (SCH1951 . Um Davids, deines Knechtes willen weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten!) (ELB1871 . Um Davids, deines Knechtes, willen weise nicht ab das Angesicht deines Gesalbten!) (NEUE . Wie könnten wir ein Jahwelied singen / auf dem Boden der Fremde?) \\ Psalmen 132 ^{12} (MNG . Wenn deine Söhne meinen Bund beachten und meine Zeugnisse (oder: Gebote), die ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Söhne für und für sitzen auf deinem Thron.«) (LUTH1545 . Der HErr hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.) (LUTH1912 . Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: "Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.) (SCH1951 . Der HERR hat David in Wahrheit geschworen, davon wird er nicht abgehen: »Von der Frucht deines Leibes will ich setzen auf deinen Thron!) (ELB1871 . Jehova hat dem David geschworen in Wahrheit, er wird nicht davon abweichen: "Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.) (NEUE . Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, / dann versage meine Hand ihren Dienst!) \\ Psalmen 132 ^{13} (MNG . Denn der HERR hat Zion erwählt, hat es zu seiner Wohnung begehrt:) (LUTH1545 . Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich.) (LUTH1912 . Werden deine Kinder meinen Bund halten und mein Zeugnis, das ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Kinder auf deinem Stuhl sitzen ewiglich.") (SCH1951 . Werden deine Söhne meinen Bund bewahren und meine Zeugnisse, die ich sie lehren will, so sollen auch ihre Söhne für immer sitzen auf deinem Thron!«) (ELB1871 . Wenn deine Söhne meinen Bund und meine Zeugnisse bewahren, welche ich sie lehren werde, so sollen auch ihre Söhne auf deinem Throne sitzen immerdar.") (NEUE . Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, / wenn ich nicht mehr an dich denke, / wenn ich Jerusalem nicht / zu meiner höchsten Freude erhebe.) \\ Psalmen 132 ^{14} (MNG . »Dies ist meine Ruhstatt für immer, hier will ich wohnen, weil ich’s so begehrt.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat Zion erwählet und hat Lust, daselbst zu wohnen.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat Zion erwählt und hat Lust, daselbst zu wohnen.) (SCH1951 . Denn der HERR hat Zion erwählt und sie zu seiner Wohnung begehrt:) (ELB1871 . Denn Jehova hat Zion erwählt, hat es begehrt zu seiner Wohnstätte:) (NEUE . Vergiss den Edomitern nicht, Jahwe, / den Tag Jerusalems, / als sie sagten: "Reiß es nieder! / Reiß es nieder bis auf den Grund!") \\ Psalmen 132 ^{15} (MNG . Zions Nahrung will ich reichlich segnen, seine Armen sättigen mit Brot;) (LUTH1545 . Dies ist meine Ruhe ewiglich, hie will ich wohnen, denn es gefällt mir wohl.) (LUTH1912 . "Dies ist meine Ruhe ewiglich, hier will ich wohnen; denn es gefällt mir wohl.) (SCH1951 . »Dies ist für immer meine Ruhestatt, hier will ich wohnen; denn so habe ich es begehrt.) (ELB1871 . Dies ist meine Ruhe immerdar; hier will ich wohnen, denn ich habe es begehrt.) (NEUE . Du Tochter Babylon, Verwüsterin! / Glücklich, wer dir heimzahlt, / was du uns angetan hast.) \\ Psalmen 132 ^{16} (MNG . seine Priester werde in Heil ich kleiden, seine Frommen sollen laut frohlocken.) (LUTH1545 . Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brots genug geben.) (LUTH1912 . Ich will ihre Speise segnen und ihren Armen Brot genug geben.) (SCH1951 . Ihre Nahrung will ich reichlich segnen, ihre Armen sättigen mit Brot.) (ELB1871 . Seine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.) (NEUE . Glücklich, wer deine Kinder packt / und sie am Felsen zerschmettert!) \\ Psalmen 132 ^{17} (MNG . Dort will ich Davids Macht erblühen lassen; eine Leuchte hab’ ich meinem Gesalbten bereitet.) (LUTH1545 . Ihre Priester will ich mit Heil kleiden, und ihre Heiligen sollen fröhlich sein.) (LUTH1912 . Ihre Priester will ich mit Heil kleiden, und ihre Heiligen sollen fröhlich sein.) (SCH1951 . Ihre Priester will ich mit Heil bekleiden, und ihre Frommen sollen jubeln.) (ELB1871 . Und seine Priester will ich bekleiden mit Heil, und seine Frommen werden laut jubeln.) (NEUE . Von David.Von ganzem Herzen will ich dich preisen, / vor "Göttern" spiele ich dir mein Lied.) \\ Psalmen 132 ^{18} (MNG . Seine Feinde will ich kleiden in Schmach, doch ihm soll auf dem Haupt die Krone glänzen.«) (LUTH1545 . Daselbst soll aufgehen das Horn Davids; ich habe meinem Gesalbten eine Leuchte zugerichtet.) (LUTH1912 . Daselbst soll aufgehen das Horn Davids; ich habe meinen Gesalbten eine Leuchte zugerichtet.) (SCH1951 . Dort will ich dem David ein Horn hervorsprossen lassen, eine Leuchte zurichten meinem Gesalbten.) (ELB1871 . Dort will ich das Horn Davids wachsen lassen, habe eine Leuchte zugerichtet meinem Gesalbten.) (NEUE . Ich neige mich zu deinem Heiligtum hin. / Ich preise deinen Namen für deine Güte und Treue. / Denn du hast dein Wort erfüllt / und deinen Namen groß über alles gemacht.) \\ Psalmen 133 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120) Davids. Seht, wie schön und wie lieblich ist’s, wenn Brüder auch (friedlich) beisammen wohnen!) (LUTH1545 . Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone.) (LUTH1912 . Seine Feinde will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone.") (SCH1951 . Seine Feinde will ich mit Schande bekleiden; aber auf ihm soll seine Krone glänzen!«) (ELB1871 . Seine Feinde will ich bekleiden mit Schande, und auf ihm wird seine Krone blühen.) (NEUE . Du hast mich erhört am Tag, als ich rief, / hast die Kraft meines Lebens vermehrt.) \\ Psalmen 133 ^{2} (MNG . Das gleicht dem köstlichen Öl auf dem Haupt, das herabtroff in den Bart, in Aarons Bart, der niederwallte auf den Saum seiner Gewandung.) (LUTH1545 . Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist‘s, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!) (LUTH1912 . Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beisammen wohnen!) (ELB1871 . {Ein Stufenlied von David.} Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!) (NEUE . Alle Könige der Erde sollen dich, Jahwe, preisen, / wenn sie die Worte aus deinem Mund hören.) \\ Psalmen 133 ^{3} (MNG . Es gleicht dem Hermontau, der niederfällt auf die Berge Zions; denn dorthin hat der HERR den Segen entboten, Leben bis in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfleußt in seinen ganzen Bart, der herabfleußt in sein Kleid,) (LUTH1912 . wie der köstliche Balsam ist, der von Aaron Haupt herabfließt in seinen ganzen Bart, der herabfließt in sein Kleid,) (SCH1951 . Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider;) (ELB1871 . Wie das köstliche Öl auf dem Haupte, das herabfließt auf den Bart, auf den Bart Aarons, das herabfließt auf den Saum seiner Kleider;) (NEUE . Sie sollen singen von den Wegen Jahwes, / denn die Herrlichkeit Jahwes ist groß.) \\ Psalmen 134 ^{1} (MNG . Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120). Wohlan, preiset den HERRN, alle ihr Diener des HERRN, die ihr steht in den Nächten im Hause des HERRN!) (LUTH1545 . wie der Tau, der von Hermon herabfällt auf die Berge Zion. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben immer und ewiglich.) (LUTH1912 . wie der Tau, der vom Hermon herabfällt auf die Berge Zions. Denn daselbst verheizt der HERR Segen und Leben immer und ewiglich.) (SCH1951 . wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn daselbst hat der HERR den Segen verheißen, Leben bis in Ewigkeit.) (ELB1871 . Wie der Tau des Hermon, der herabfällt auf die Berge Zions; denn dort hat Jehova den Segen verordnet, Leben bis in Ewigkeit.) (NEUE . Gewiss, Jahwe ist erhaben, / aber den Niedrigen sieht er doch / und den Hochmütigen erkennt er von fern.) \\ Psalmen 134 ^{2} (MNG . Erhebt eure Hände zum Heiligtum hin und preiset den HERRN!) (LUTH1545 . Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HErrn, alle Knechte des HErrn, die ihr stehet des Nachts im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Ein Lied im höhern Chor. Siehe, lobet den HERRN, alle Knechte des HERRN, die ihr stehet des Nachts im Hause des HERRN!) (SCH1951 . Ein Wallfahrtslied. Wohlan, lobet den HERRN, all ihr Knechte des HERRN, die ihr des Nachts stehet im Hause des HERRN!) (ELB1871 . {Ein Stufenlied.} Siehe, preiset Jehova, alle ihr Knechte Jehovas, die ihr stehet im Hause Jehovas in den Nächten!) (NEUE . Selbst wenn man mich schwer bedrängt, belebst du mich. / Du nimmst mich in Schutz vor der Wut meiner Feinde, / deine mächtige Hand wird mich retten.) \\ Psalmen 134 ^{3} (MNG . Dich segne der HERR von Zion her, der Schöpfer von Himmel und Erde!) (LUTH1545 . Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HErrn!) (LUTH1912 . Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HERRN!) (SCH1951 . Erhebet eure Hände in Heiligkeit und preiset den HERRN!) (ELB1871 . Erhebet eure Hände im Heiligtum und preiset Jehova!) (NEUE . Jahwe vollbringt es für mich. / Deine Liebe hat niemals ein Ende. / Gib die Werke deiner Hände nicht auf!) \\ Psalmen 135 ^{1} (MNG . Halleluja! Preiset den Namen des HERRN, preist ihn, ihr Diener des HERRN,) (LUTH1545 . Der HErr segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat!) (LUTH1912 . Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat!) (SCH1951 . Der HERR segne dich aus Zion, der Himmel und Erde gemacht hat!) (ELB1871 . Jehova segne dich von Zion aus, der Himmel und Erde gemacht hat!) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David. Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt.) \\ Psalmen 135 ^{2} (MNG . die ihr stehet im Hause des HERRN, in den Höfen am Haus unsers Gottes!) (LUTH1545 . Halleluja! Lobet den Namen des HErrn, lobet, ihr Knechte des HErrn,) (LUTH1912 . Halleluja! Lobet den Namen des HERRN, lobet, ihr Knechte des HERRN,) (SCH1951 . Hallelujah! Lobet den Namen des HERRN! Lobet ihn, ihr Knechte des HERRN,) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Lobet den Namen Jehovas! Lobet, ihr Knechte Jehovas,) (NEUE . Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, / du kennst meine Gedanken von fern.) \\ Psalmen 135 ^{3} (MNG . Preiset den HERRN, denn gütig ist der HERR; lobsingt seinem Namen, denn lieblich ist er!) (LUTH1545 . die ihr stehet im Hause des HErrn, in den Höfen des Hauses unsers Gottes!) (LUTH1912 . die ihr stehet im Hause des HERRN, in den Höfen des Hauses unsers Gottes!) (SCH1951 . die ihr stehet im Hause des HERRN, in den Vorhöfen des Hauses unsres Gottes!) (ELB1871 . Die ihr stehet im Hause Jehovas, in den Vorhöfen des Hauses unseres Gottes!) (NEUE . Ob ich ruhe oder gehe, du prüfst es, / mit all meinen Wegen bist du vertraut.) \\ Psalmen 135 ^{4} (MNG . Denn Jakob hat der HERR sich erwählt und Israel sich zum Eigentum erkoren.) (LUTH1545 . Lobet den HErrn, denn der HErr ist freundlich; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich.) (LUTH1912 . Lobet den HERRN, denn der HERR ist freundlich; lobsinget seinem Namen, denn er ist lieblich!) (SCH1951 . Lobet den HERRN, denn gütig ist der HERR; singet seinem Namen, denn er ist lieblich!) (ELB1871 . Lobet Jehova! denn gut ist Jehova; singet Psalmen seinem Namen! denn er ist lieblich.) (NEUE . Noch eh das Wort auf meine Zunge kommt, / hast du es schon gehört, Jahwe.) \\ Psalmen 135 ^{5} (MNG . Ja, ich weiß es: groß ist der HERR, und unser Gott steht über allen Göttern;) (LUTH1545 . Denn der HErr hat ihm Jakob erwählet, Israel zu seinem Eigentum.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum.) (SCH1951 . Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem besonderen Eigentum.) (ELB1871 . Denn Jehova hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum.) (NEUE . Von allen Seiten umschließt du mich, / ich bin ganz in deiner Hand.) \\ Psalmen 135 ^{6} (MNG . alles, was dem HERRN gefällt, das führt er aus im Himmel und auf Erden, in den Meeren und allen Tiefen.) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß der HErr groß ist und unser HErr vor allen Göttern.) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß der HERR groß ist und unser HERR vor allen Göttern.) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß der HERR groß ist; ja, unser Herr ist größer als alle Götter.) (ELB1871 . Denn ich weiß, daß Jehova groß ist, und unser Herr groß vor allen Göttern.) (NEUE . Das ist zu wunderbar, dass ich es begreife, / zu hoch, dass ich es versteh!) \\ Psalmen 135 ^{7} (MNG . Er ist’s, der Wolken heraufführt vom Ende der Erde, der Blitze bei Gewitterregen schafft, der den Wind aus seinen Speichern herausläßt.) (LUTH1545 . Alles, was er will, das tut er, im Himmel, auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;) (LUTH1912 . Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen;) (SCH1951 . Alles, was er will, das tut der HERR im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen:) (ELB1871 . Alles, was Jehova wohlgefällt, tut er in den Himmeln und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen;) (NEUE . Wohin kann ich gehen, um dir zu entkommen, / wohin fliehen, dass du mich nicht siehst?) \\ Psalmen 135 ^{8} (MNG . Er war’s, der Ägyptens Erstgeburten schlug unter Menschen wie beim Vieh;) (LUTH1545 . der die Wolken läßt aufgehen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus heimlichen Örtern kommen läßt;) (LUTH1912 . der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt;) (SCH1951 . Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, macht Blitze zum Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.) (ELB1871 . Der Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern;) (NEUE . Steige ich zum Himmel hinauf, so bist du da, / lege ich mich zu den Toten, da bist du auch.) \\ Psalmen 135 ^{9} (MNG . der Zeichen und Wunder sandte in deine Mitte, Ägypten, gegen den Pharao und all seine Knechte.) (LUTH1545 . der die Erstgeburten schlug in Ägypten, beide der Menschen und des Viehes,) (LUTH1912 . der die Erstgeburten schlug in Ägypten, beider, der Menschen und des Viehes,) (SCH1951 . Er schlug Ägyptens Erstgeburten, vom Menschen bis zum Vieh;) (ELB1871 . Der die Erstgeborenen Ägyptens schlug vom Menschen bis zum Vieh,) (NEUE . Nehme ich die Flügel des Morgenrots / und lasse mich nieder am Ende des Meeres,) \\ Psalmen 135 ^{10} (MNG . Er war’s, der viele (oder: große) Völker schlug und mächtige Könige tötete:) (LUTH1545 . und ließ seine Zeichen und Wunder kommen über dich, Ägyptenland, über Pharao und alle seine Knechte;) (LUTH1912 . und ließ Zeichen und Wunder kommen über dich, Ägyptenland, über Pharao und alle seine Knechte;) (SCH1951 . er sandte Zeichen und Wunder in deine Mitte, o Ägyptenland, gegen den Pharao und alle seine Knechte;) (ELB1871 . Zeichen und Wunder sandte in deine Mitte, Ägypten, wider den Pharao und wider alle seine Knechte;) (NEUE . auch dort wirst du mich führen, / und deine Hand wird mich fassen.) \\ Psalmen 135 ^{11} (MNG . Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Basan, und alle Königreiche Kanaans,) (LUTH1545 . der viel Völker schlug und tötete mächtige Könige,) (LUTH1912 . der viele Völker schlug und tötete mächtige Könige:) (SCH1951 . er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;) (ELB1871 . Der große Nationen schlug und starke Könige tötete:) (NEUE . Sage ich: "Die Finsternis soll nach mir schnappen, / das Licht um mich werde Nacht!") \\ Psalmen 135 ^{12} (MNG . und ihr Land als Erbbesitz hingab, als Erbe seinem Volke Israel.) (LUTH1545 . der Amoriter König, und Og, den König zu Basan, und alle Königreiche in Kanaan;) (LUTH1912 . Sihon, der Amoriter König, und Og, den König von Basan, und alle Königreiche in Kanaan;) (SCH1951 . Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König zu Basan, und alle Könige Kanaans) (ELB1871 . Sihon, den König der Amoriter, und Og, den König von Basan, und alle Königreiche Kanaans;) (NEUE . Auch Finsternis ist nicht finster vor dir, / die Nacht leuchtet bei dir wie der Tag, / die Finsternis wie das Licht.) \\ Psalmen 135 ^{13} (MNG . O HERR, dein Name währt ewig, dein Gedächtnis (oder: Ruhm), o HERR, von Geschlecht zu Geschlecht) (LUTH1545 . und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.) (LUTH1912 . und gab ihr Land zum Erbe, zum Erbe seinem Volk Israel.) (SCH1951 . und gab ihr Land als Erbe, als Erbe seinem Volke Israel.) (ELB1871 . Und ihr Land als Erbteil gab, als Erbteil seinem Volke Israel.) (NEUE . Gewiss, du selbst hast mein Inneres gebildet, / mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.) \\ Psalmen 135 ^{14} (MNG . denn der HERR schafft Recht seinem Volk und erbarmt sich über seine Knechte.) (LUTH1545 . HErr, dein Name währet ewiglich; dein Gedächtnis, HErr, währet für und für.) (LUTH1912 . HERR, dein Name währet ewiglich; dein Gedächtnis, HERR, währet für und für.) (SCH1951 . O HERR, dein Name währt ewig; HERR, dein Gedächtnis bleibt für und für!) (ELB1871 . Jehova, dein Name währt ewiglich, Jehova, dein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Ich preise dich, dass ich auf erstaunliche Weise wunderbar geworden bin. / Wunderbar sind deine Werke, / das erkenne ich sehr wohl.) \\ Psalmen 135 ^{15} (MNG . Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Machwerk von Menschenhänden;) (LUTH1545 . Denn der HErr wird sein Volk richten und seinen Knechten gnädig sein.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird sein Volk richten und seinen Knechten gnädig sein.) (SCH1951 . Denn der HERR wird seinem Volke Recht schaffen und mit seinen Knechten Mitleid haben.) (ELB1871 . Denn Jehova wird sein Volk richten, und er wird sich's gereuen lassen über seine Knechte.) (NEUE . Als ich im Verborgenen Gestalt annahm, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / war ich nicht unsichtbar für dich.) \\ Psalmen 135 ^{16} (MNG . sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;) (LUTH1545 . Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.) (LUTH1912 . Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.) (SCH1951 . Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht.) (ELB1871 . Die Götzen der Nationen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.) (NEUE . Du hast mich schon gesehen, als ich noch ein Embryo war. / Und in dein Buch waren sie alle geschrieben, / die Tage, die schon gebildet waren, / noch ehe der erste begann.) \\ Psalmen 135 ^{17} (MNG . sie haben Ohren und können nicht hören, auch ist kein Odem in ihrem Munde.) (LUTH1545 . Sie haben Mäuler und reden nicht; sie haben Augen und sehen nicht;) (LUTH1912 . Sie haben Mäuler, und reden nicht; sie haben Augen, und sehen nicht;) (SCH1951 . Sie haben einen Mund und reden nicht, Augen haben sie und sehen nicht;) (ELB1871 . Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;) (NEUE . Wie kostbar, Gott, sind mir deine Gedanken! / Wie unermesslich ist ihre Fülle!) \\ Psalmen 135 ^{18} (MNG . Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (vgl. 115,4-8)) (LUTH1545 . sie haben Ohren und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.) (LUTH1912 . sie haben Ohren, und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.) (SCH1951 . Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund!) (ELB1871 . Ohren haben sie und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Munde.) (NEUE . Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand. / Am Ende bin ich noch immer bei dir.) \\ Psalmen 135 ^{19} (MNG . Ihr vom Hause Israel, preiset den HERRN! Ihr vom Hause Aaron, preiset den HERRN!) (LUTH1545 . Die solche machen, sind gleich also, alle, die auf solche hoffen.) (LUTH1912 . Die solche machen, sind gleich also, alle, die auf solche hoffen.) (SCH1951 . Ihnen sind gleich, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut.) (ELB1871 . Ihnen gleich sind die, die sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut.) (NEUE . Würdest du, Gott, doch den Gottlosen töten! / Ja, ihr Blutmenschen, macht euch fort!) \\ Psalmen 135 ^{20} (MNG . Ihr vom Hause Levi, preiset den HERRN! Ihr, die ihr fürchtet den HERRN, preiset den HERRN!) (LUTH1545 . Das Haus Israel lobe den HErrn. Lobet den HErrn, ihr vom Hause Aaron;) (LUTH1912 . Das Haus Israel lobe den HERRN! Lobet den HERRN, ihr vom Hause Aaron!) (SCH1951 . Haus Israel, lobe den HERRN! Haus Aaron, lobe den HERRN!) (ELB1871 . Haus Israel, preiset Jehova! Haus Aaron, preiset Jehova!) (NEUE . Sie reden nur mit Hinterlist von dir, / deine Feinde missbrauchen deinen Namen.) \\ Psalmen 135 ^{21} (MNG . Gepriesen sei der HERR von Zion aus, er, der da wohnt in Jerusalem! Halleluja!) (LUTH1545 . ihr vom Hause Levi, lobet den HErrn; die ihr den HErrn fürchtet, lobet den HErrn!) (LUTH1912 . Ihr vom Hause Levi, lobet den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN!) (SCH1951 . Haus Levi, lobe den HERRN! Die ihr den HERRN fürchtet, lobet den HERRN!) (ELB1871 . Haus Levi, preiset Jehova! Die ihr Jehova fürchtet, preiset Jehova!) (NEUE . Sollte ich nicht hassen, die dich hassen, Jahwe, / und verabscheuen, die gegen dich aufstehen?) \\ Psalmen 136 ^{1} (MNG . Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr aus Zion, der zu Jerusalem wohnet! Halleluja!) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR aus Zion, der zu Jerusalem wohnt! Halleluja!) (SCH1951 . Gelobt sei der HERR von Zion aus, er, der zu Jerusalem wohnt! Hallelujah!) (ELB1871 . Gepriesen sei Jehova von Zion aus, der zu Jerusalem wohnt! Lobet Jehova!) (NEUE . Ich hasse sie mit äußerstem Hass. / Sie sind mir zu Feinden geworden.) \\ Psalmen 136 ^{2} (MNG . Danket dem Gott der Götter – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Danket dem HErrn, denn er ist freundlich; denn seine Güte währet ewig) (LUTH1912 . Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, denn seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Danket dem HERRN; denn er ist gütig; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Preiset Jehova! denn er ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz! / Prüf mich und erkenne meine Gedanken!) \\ Psalmen 136 ^{3} (MNG . Danket dem Herrn der Herren – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Danket dem GOtt aller Götter; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem Gott aller Götter, denn seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Danket dem Gott der Götter; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Preiset den Gott der Götter, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Sieh, ob ein gottloser Weg mich verführt, / und leite mich auf dem ewigen Weg!) \\ Psalmen 136 ^{4} (MNG . Ihm, der große Wunder tut, er allein: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Danket dem HErrn aller Herren; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Danket dem HERRN aller Herren, denn seine Güte währet ewiglich,) (SCH1951 . Danket dem Herrn der Herren; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Preiset den Herrn der Herren! denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David.) \\ Psalmen 136 ^{5} (MNG . der den Himmel mit Weisheit geschaffen: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der große Wunder tut alleine; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der große Wunder tut allein, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . Ihm, der allein große Wunder tut; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der große Wunder tut, er allein, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Rette mich, Jahwe, vor bösen Menschen, / behüte mich vor gewalttätigen Männern,) \\ Psalmen 136 ^{6} (MNG . der die Erde über den Wassern ausgebreitet: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der die Himmel ordentlich gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der die Himmel weislich gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . der den Himmel mit Verstand erschuf; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . die ständig Bosheiten ausbrüten, / die täglich Streit anfangen.) \\ Psalmen 136 ^{7} (MNG . der die großen Lichter (oder: Leuchten) geschaffen: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . der die Erde über den Wassern ausbreitete; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der die Erde ausgebreitet hat über den Wassern, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Sie haben scharfe Zungen wie Schlangen. / Ihre Worte sind wie Natterngift. //) \\ Psalmen 136 ^{8} (MNG . die Sonne zur Herrschaft am Tage: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der große Lichter gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich:) (SCH1951 . der große Lichter machte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währt ewiglich:) (NEUE . Bewahre mich, Jahwe, vor den Händen der Bösen! / Behüte mich vor gewalttätigen Männern, / die mich zu Fall bringen wollen.) \\ Psalmen 136 ^{9} (MNG . den Mond und die Sterne zur Herrschaft bei Nacht: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . die Sonne, dem Tage vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . Die Sonne, dem Tag vorzustehen, denn seine Güte währet ewiglich,) (SCH1951 . die Sonne zur Beherrschung des Tages; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Die Sonne zur Beherrschung des Tages, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Die Hochmütigen haben mir Fallen gestellt, / mir Schlingen und Netze gelegt, / mir den Wegrand verfänglich gemacht. //) \\ Psalmen 136 ^{10} (MNG . Ihm, der Ägypten schlug an seinen Erstgeburten: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den Mond und die Sterne zur Beherrschung der Nacht, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Ich sage zu Jahwe: "Du bist mein Gott! / Hör mein Flehen, Jahwe, ich schreie zu dir!) \\ Psalmen 136 ^{11} (MNG . und Israel aus ihrer Mitte führte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten, denn seine Güte währet ewiglich) (SCH1951 . der die Ägypter an ihren Erstgeburten schlug; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der Ägypten schlug an seinen Erstgeborenen, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Jahwe, mein Herr, du Macht meines Heils! / Am Tag der Waffen hast du meinen Kopf beschützt.) \\ Psalmen 136 ^{12} (MNG . mit starker Hand und hocherhobnem Arm: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und führete Israel heraus; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . und führte Israel heraus, denn seine Güte währet ewiglich) (SCH1951 . und Israel aus ihrer Mitte führte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und Israel herausführte aus ihrer Mitte, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Gib dem Gottlosen nicht, was er will, Jahwe! / Lass ihre Machenschaften nicht gelingen! / Sie würden sonst noch überheblicher." //) \\ Psalmen 136 ^{13} (MNG . der das Schilfmeer in zwei Teile zerschnitt: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . durch mächtige Hand und ausgereckten Arm; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . durch mächtige Hand und ausgerecktem Arm, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Erheben sie die Häupter rings um mich, / dann falle die Bosheit ihrer Lippen auf sie selbst zurück.) \\ Psalmen 136 ^{14} (MNG . und Israel mitten hindurchziehen ließ: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der das Schilfmeer teilete in zwei Teile; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . der das Schilfmeer teilte in zwei Teile, denn seine Güte währet ewiglich) (SCH1951 . der das Schilfmeer in zwei Teile schnitt; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der das Schilfmeer in zwei Teile zerteilte, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Es regne glühende Kohlen auf sie! / Ins Feuer stürze er sie, / in tiefe Schluchten, dass sie sich nicht mehr erheben!) \\ Psalmen 136 ^{15} (MNG . und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und ließ Israel hindurchgehen; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . und ließ Israel hindurchgehen, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . und Israel mitten hindurchführte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und Israel mitten hindurchgehen ließ, denn seinen Güte währt ewiglich,) (NEUE . Kein Platz für böse Zungen sei im Land! / Unglück hetze die Gewalttäter bis zum Sturz!) \\ Psalmen 136 ^{16} (MNG . Ihm, der sein Volk durch die Wüste führte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . und den Pharao samt seinem Heer ins Schilfmeer schüttelte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und den Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stürzte, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Ich weiß, dass Jahwe sich um die Sache des Gebeugten / und das Recht der Armen kümmern wird. Gewiss, die Gerechten preisen deinen Namen, / und die Aufrichtigen wohnen vor dir.) \\ Psalmen 136 ^{17} (MNG . der große Könige schlug: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der sein Volk führete durch die Wüste; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der sein Volk führte in der Wüste, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . der sein Volk durch die Wüste führte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der sein Volk durch die Wüste führte, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Ein Psalmlied von David. Jahwe, ich rufe dich an, komm bitte schnell! / Hör doch auf mich, wenn ich rufe!) \\ Psalmen 136 ^{18} (MNG . und mächtige Könige tötete: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der große Könige schlug; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . der große Könige schlug, denn seine Güte währet ewiglich) (SCH1951 . der große Könige schlug; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Den, der große Könige schlug, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Lass wie Weihrauch mein Gebet vor dir sein, / meine erhobenen Hände wie ein Opfer zur Nacht.) \\ Psalmen 136 ^{19} (MNG . Sihon, den König der Amoriter: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und erwürgete mächtige Könige; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . und erwürgte mächtige Könige, denn seine Güte währet ewiglich:) (SCH1951 . und mächtige Könige tötete; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und mächtige Könige schlug, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Stell eine Wache vor meinen Mund, / einen Posten, der meine Lippen bewacht!) \\ Psalmen 136 ^{20} (MNG . und Og, den König von Basan: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Sihon, der Amoriter König; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . Sihon, der Amoriter König, denn seine Güte währet ewiglich) (SCH1951 . Sihon, den König der Amoriter; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Sihon, den König der Amoriter, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Lass nicht zu, dass ich nach bösen Dingen verlange; / dass ich mit schlechten Leuten schändliche Taten vollbringe; / dass ich nach ihren Leckerbissen gierig bin!) \\ Psalmen 136 ^{21} (MNG . und ihr Land als Erbbesitz hingab: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und Og, den König zu Basan; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . und Og, den König von Basan, denn seine Güte währet ewiglich,) (SCH1951 . Og, den König von Basan; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und Og, den König von Basan, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Ein Gerechter möge mich schlagen, / das betrachte ich als Freundlichkeit, / als Wohltat, die ich gern annehmen will. Doch mein Gebet ist gegen jene Bösen gestellt.) \\ Psalmen 136 ^{22} (MNG . als Erbbesitz seinem Knechte Israel: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . und gab ihr Land zum Erbe, denn seine Güte währet ewiglich,) (SCH1951 . und ihr Land als Erbe gab; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und ihr Land zum Erbteil gab, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Und wenn einst ihre Führer vom Felsen gestürzt sind, / werden sie sehen, wie milde mein Urteil noch war:) \\ Psalmen 136 ^{23} (MNG . ihm, der in unsrer Erniedrigung unser gedachte: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . zum Erbe seinem Knechte Israel; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . zum Erbe seinem Knecht Israel, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . als Erbe seinem Knechte Israel; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Zum Erbteil seinem Knechte Israel, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . "Wie einer das Erdreich aufreißt und furcht", sagen sie, / "so sind unsere Gebeine ins Tor der Toten gestreut.") \\ Psalmen 136 ^{24} (MNG . und uns von unsern Drängern befreite: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Denn er dachte an uns, da wir untergedrückt waren; denn seine Güte währet ewiglich;) (LUTH1912 . denn er dachte an uns, da wir unterdrückt waren, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . der in unsrer Niedrigkeit unser gedachte; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Der unser gedachte in unserer Niedrigkeit, denn seine Güte währt ewiglich,) (NEUE . Auf dich, Jahwe, sind meine Augen gelenkt, / zu dir, Herr, fliehe ich hin. / Schütte mein Leben nicht aus!) \\ Psalmen 136 ^{25} (MNG . der Nahrung allen Geschöpfen gibt: – ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . und erlösete uns von unsern Feinden; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . und erlöste uns von unsern Feinden, denn seine Güte währet ewiglich;) (SCH1951 . und uns unsern Feinden entriß; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Und uns errettete von unseren Bedrängern, denn seine Güte währt ewiglich;) (NEUE . Und schütze mich vor dem Netz, das die Bösen mir legten, / den Fallen, in die ich hineinstürzen soll.) \\ Psalmen 136 ^{26} (MNG . Danket dem Gott des Himmels: ja, ewiglich währt seine Gnade!) (LUTH1545 . Der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . der allem Fleisch Speise gibt, denn seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Der Speise gibt allem Fleische, denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Lass sie stolpern in ihren eigenen Strick, / und führ mich sicher an ihnen vorbei.) \\ Psalmen 137 ^{1} (MNG . An Babels Strömen, da saßen wir und weinten, wenn Zions wir gedachten;) (LUTH1545 . Danket dem GOtt vom Himmel; denn seine Güte währet ewiglich.) (LUTH1912 . Dankt dem Gott des Himmels, denn seine Güte währet ewiglich.) (SCH1951 . Danket dem Gott des Himmels; denn seine Gnade währt ewiglich!) (ELB1871 . Preiset den Gott der Himmel! denn seine Güte währt ewiglich.) (NEUE . Lehrgedicht von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet.) \\ Psalmen 137 ^{2} (MNG . an die Weiden, die dort stehen, hängten wir unsre Harfen;) (LUTH1545 . An den Wassern zu Babel saßen wir und weineten, wenn wir an Zion gedachten.) (LUTH1912 . An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.) (SCH1951 . An den Strömen Babels saßen wir und weinten, wenn wir Zions gedachten.) (ELB1871 . An den Flüssen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.) (NEUE . Ich schreie zu Jahwe, so laut ich kann, / ich flehe Jahwe um Hilfe an.) \\ Psalmen 137 ^{3} (MNG . denn Lieder verlangten von uns dort unsre Zwingherrn, und unsre Peiniger hießen uns fröhlich sein: »Singt uns eins von euren Zionsliedern!«) (LUTH1545 . Unsere Harfen hingen wir an die Weiden, die drinnen sind.) (LUTH1912 . Unsere Harfen hingen wir an die Weiden, die daselbst sind.) (SCH1951 . An den Weiden, die dort sind, hängten wir unsre Harfen auf.) (ELB1871 . An die Weiden in ihr hängten wir unsere Lauten.) (NEUE . Ich klage ihm meine ganze Not / und sage ihm, was mich quält.) \\ Psalmen 137 ^{4} (MNG . Wie sollten wir singen die Lieder des HERRN auf fremdem Boden?) (LUTH1545 . Denn daselbst hießen uns singen, die uns gefangen hielten, und in unserm Heulen fröhlich sein: Lieber, singet uns ein Lied von Zion!) (LUTH1912 . Denn dort hießen uns singen, die uns gefangen hielten, und in unserm Heulen fröhlich sein: "Singet uns ein Lied von Zion!") (SCH1951 . Denn die uns daselbst gefangen hielten, forderten Lieder von uns, und unsre Peiniger, daß wir fröhlich seien: »Singet uns eines von den Zionsliedern!«) (ELB1871 . Denn die uns gefangen weggeführt hatten, forderten daselbst von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten, Freude: "Singet uns eines von Zions Liedern!") (NEUE . Auch als ich den Mut verlor, / wusstest du, wie es weitergeht. / Auf dem Weg, den ich gehen musste, / haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.) \\ Psalmen 137 ^{5} (MNG . Vergesse ich dich, Jerusalem, so verdorre mir die rechte Hand!) (LUTH1545 . Wie sollten wir des HErrn Lied singen in fremden Landen?) (LUTH1912 . Wie sollten wir des HERRN Lied singen in fremden Landen?) (SCH1951 . Wie sollten wir des HERRN Lied singen auf fremdem Boden?) (ELB1871 . Wie sollten wir ein Lied Jehovas singen auf fremder Erde?) (NEUE . Schau nach rechts und sieh doch, / da ist niemand, der mich beachtet. / Jede Zuflucht ist mir verloren gegangen, / ich habe keinen, der nach mir fragt.) \\ Psalmen 137 ^{6} (MNG . Die Zunge bleibe mir am Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht eingedenk bleibe, wenn ich Jerusalem nicht stelle über alles, was mir Freude macht!) (LUTH1545 . Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meiner Rechten vergessen!) (LUTH1912 . Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde ich meiner Rechten vergessen.) (SCH1951 . Vergesse ich deiner, Jerusalem, so verdorre meine Rechte!) (ELB1871 . Wenn ich dein vergesse, Jerusalem, so vergesse meine Rechte!) (NEUE . Darum schreie ich zu dir, Jahwe, / und sage: "Du bist meine Zuflucht, / mein Anteil im Land der Lebendigen.") \\ Psalmen 137 ^{7} (MNG . Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Unglückstag Jerusalems, wie sie riefen: »Reißt nieder, reißt nieder bis auf den Grund in ihm!«) (LUTH1545 . Meine Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich dein nicht gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein.) (LUTH1912 . Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben, wo ich nicht dein gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein.) (SCH1951 . Meine Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht über meine höchste Freude setze!) (ELB1871 . Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht erhebe über die höchste meiner Freuden!) (NEUE . Hör auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach! / Rette mich vor meinen Verfolgern, sie sind mir zu stark. Befreie mein Leben aus dem Gefängnis, / damit ich dich lobpreisen kann! / Die Gerechten werden sich um mich scharen, / weil du mir Gutes getan hast.) \\ Psalmen 137 ^{8} (MNG . Bewohnerschaft Babels, Verwüsterin! Heil dem, der dir vergilt dasselbe, was du an uns verübt!) (LUTH1545 . HErr, gedenke der Kinder Edom am Tage Jerusalems, die da sagen: Rein ab, rein ab, bis auf ihren Boden!) (LUTH1912 . HERR, gedenke der Kinder Edom den Tag Jerusalems, die da sagten: "Rein ab, rein ab bis auf ihren Boden!") (SCH1951 . Gedenke, HERR, den Kindern Edoms den Tag Jerusalems, wie sie sprachen: »Zerstöret, zerstöret sie bis auf den Grund!«) (ELB1871 . Gedenke, Jehova, den Kindern Edom den Tag Jerusalems, die da sprachen: Entblößet, entblößet sie bis auf ihre Grundfeste!) (NEUE . Ein Psalmlied. Von David. Hör mein Gebet, Jahwe, achte auf mein Flehen! / Erhöre mich, denn du bist treu und gerecht!) \\ Psalmen 137 ^{9} (MNG . Heil dem, der deine Kindlein packt und am Felsen sie zerschmettert!) (LUTH1545 . Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergelte, wie du uns getan hast!) (LUTH1912 . Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergilt, wie du uns getan hast!) (SCH1951 . Tochter Babel, du Verwüsterin! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan!) (ELB1871 . Tochter Babel, du Verwüstete! Glückselig, der dir dasselbe vergilt, was du uns getan hast!) (NEUE . Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht, / denn vor dir kann kein Lebendiger bestehen!) \\ Psalmen 138 ^{1} (MNG . Von David. Danken will ich dir (HERR) von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen;) (LUTH1545 . Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an den Stein!) (LUTH1912 . Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an dem Stein!) (SCH1951 . Wohl dem, der deine Kindlein nimmt und sie zerschmettert am Felsgestein!) (ELB1871 . Glückselig, der deine Kindlein ergreift und sie hinschmettert an den Felsen!) (NEUE . Der Feind verfolgt meine Seele, / tritt mein Leben mit Füßen / und stößt mich in eine Dunkelheit, / wie bei Toten im Grab.) \\ Psalmen 138 ^{2} (MNG . vor deinem heiligen Tempel will ich anbeten und deinen Namen preisen ob deiner Gnade und Treue; denn über deinen ganzen Namen hinaus hast dein Wort (= deine Verheißung) du groß gemacht.) (LUTH1545 . Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.) (LUTH1912 . Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.) (SCH1951 . Von David. Dir will ich danken von ganzem Herzen, vor den Göttern will ich dir lobsingen!) (ELB1871 . {Von David.} Preisen will ich dich mit meinem ganzen Herzen, will dich besingen vor den Göttern.) (NEUE . Mein Geist ist erstarrt, / ich bin vor Angst wie gelähmt.) \\ Psalmen 138 ^{3} (MNG . Als ich rief zu dir, da hast du mich erhört, hast mir Mut verliehn: in mein Herz kam Kraft.) (LUTH1545 . Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken um deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort.) (LUTH1912 . Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort.) (SCH1951 . Ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, und deinem Namen danken um deiner Gnade und Treue willen, denn du hast über alles groß gemacht deinen Namen, dein Wort!) (ELB1871 . Ich will anbeten gegen deinen heiligen Tempel, und deinen Namen preisen um deiner Güte und deiner Wahrheit willen; denn du hast dein Wort groß gemacht über all deinen Namen.) (NEUE . Ich denke an die vergangene Zeit, / grüble nach über dein Tun / und überlege, was du gewirkt hast.) \\ Psalmen 138 ^{4} (MNG . Danken werden dir, HERR, alle Könige der Erde, wenn sie hören die Worte deines Mundes,) (LUTH1545 . Wenn ich dich anrufe, so erhöre mich und gib meiner Seele große Kraft.) (LUTH1912 . Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft.) (SCH1951 . Am Tage, da ich rief, antwortetest du mir; du hast mich gestärkt und meine Seele ermutigt.) (ELB1871 . An dem Tage, da ich rief, antwortetest du mir; du hast mich ermutigt: in meiner Seele war Kraft.) (NEUE . Betend breite ich meine Hände zu dir aus, / meine Seele lechzt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land. //) \\ Psalmen 138 ^{5} (MNG . und werden singen vom Walten des HERRN, denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN.) (LUTH1545 . Es danken dir, HErr, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes,) (LUTH1912 . Es danken dir, HERR, alle Könige auf Erden, daß sie hören das Wort deines Mundes,) (SCH1951 . Alle Könige der Erde werden dir, HERR, danken, wenn sie die Worte deines Mundes hören;) (ELB1871 . Alle Könige der Erde werden dich preisen, Jehova, wenn sie gehört haben die Worte deines Mundes;) (NEUE . Jahwe, erhöre mich bald! / Denn mein Geist zehrt sich auf. / Verbirg dein Gesicht nicht vor mir! / Sonst gleiche ich bald denen im Grab.) \\ Psalmen 138 ^{6} (MNG . Denn der HERR ist erhaben und sieht doch den Niedrigen, den Stolzen aber erkennt er schon von ferne.) (LUTH1545 . und singen auf den Wegen des HErrn, daß die Ehre des HErrn groß sei.) (LUTH1912 . und singen auf den Wegen des HERRN, daß die Ehre des HERRN groß sei.) (SCH1951 . und sie werden singen von den Wegen des HERRN; denn groß ist die Herrlichkeit des HERRN!) (ELB1871 . Und sie werden die Wege Jehovas besingen, denn groß ist die Herrlichkeit Jehovas.) (NEUE . Der Morgen bringe mir Worte deiner Güte, / denn ich setze mein Vertrauen auf dich. / Zeig mir den Weg, den ich gehen soll, / denn auf dich richte ich meinen Sinn!) \\ Psalmen 138 ^{7} (MNG . Wenn ich auch mitten in Drangsal wandle, erhältst du mir dennoch das Leben; du streckst deine Hand aus gegen die Wut meiner Feinde, und deine Rechte hilft mir.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist hoch und siehet auf das Niedrige und kennet den Stolzen von ferne.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist hoch und sieht auf das Niedrige und kennt die Stolzen von ferne.) (SCH1951 . Denn der HERR ist erhaben und sieht auf das Niedrige und erkennt den Stolzen von ferne.) (ELB1871 . Denn Jehova ist hoch, und er sieht den Niedrigen, und den Hochmütigen erkennt er von ferne.) (NEUE . Rette mich vor meinen Feinden, / Jahwe, denn bei dir suche ich Schutz!) \\ Psalmen 138 ^{8} (MNG . Der HERR wird’s mir zum Heil vollführen; o HERR, deine Gnade walte für immer: laß die Werke deiner Hände nicht fahren (= nicht im Stich)!) (LUTH1545 . Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickest du mich und streckest deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.) (LUTH1912 . Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde und hilfst mir mit deiner Rechten.) (SCH1951 . Wenn ich die größte Gefahr laufe, so wirst du mich am Leben erhalten; gegen den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.) (ELB1871 . Wenn ich inmitten der Drangsal wandle, wirst du mich beleben; wider den Zorn meiner Feinde wirst du deine Hand ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.) (NEUE . Lehre mich tun, was dir gefällt, / denn du bist mein Gott! / Dein guter Geist führe mich auf ebenes Land!) \\ Psalmen 139 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, von David ein Psalm. HERR, du erforschest mich und kennst mich;) (LUTH1545 . Der HErr wird‘s ein Ende machen um meinetwillen. HErr, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen!) (LUTH1912 . Der HERR wird's für mich vollführen. HERR, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.) (SCH1951 . Der HERR wird es für mich vollführen! HERR, deine Gnade währt ewiglich; das Werk deiner Hände wirst du nicht lassen!) (ELB1871 . Jehova wird's für mich vollenden. Jehova, deine Güte währt ewiglich. Laß nicht die Werke deiner Hände!) (NEUE . Zur Ehre deines Namens - erhalte mein Leben, Jahwe! / Gerechter Gott, befreie mich aus dieser Not!) \\ Psalmen 139 ^{2} (MNG . du weißt es, ob ich sitze oder aufstehe, du verstehst, was ich denke, von ferne;) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. HErr, du erforschest mich und kennest mich.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, Du erforschest mich und kennest mich.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich!) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Von David, ein Psalm.} Jehova! du hast mich erforscht und erkannt.) (NEUE . Sei so gnädig und vernichte den Feind, / richte zugrunde den, der mein Leben bedrängt, / denn ich bin doch dein Knecht!) \\ Psalmen 139 ^{3} (MNG . ob ich wandre oder ruhe, du prüfst es und bist mit all meinen Wegen vertraut;) (LUTH1545 . Ich sitze oder stehe auf, so weißest du es: du verstehest meine Gedanken von ferne.) (LUTH1912 . Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.) (SCH1951 . Ich sitze oder stehe, so weißt du es; du merkst meine Gedanken von ferne.) (ELB1871 . Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von ferne.) (NEUE . Von David. Gepriesen sei Jahwe, mein Fels, / der meine Hände das Kämpfen lehrt, / meine Finger den Waffengebrauch.) \\ Psalmen 139 ^{4} (MNG . denn ehe ein Wort auf meiner Zunge liegt, kennst du, o HERR, es schon genau.) (LUTH1545 . Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehest alle meine Wege.) (LUTH1912 . Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.) (SCH1951 . Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen;) (ELB1871 . Du sichtest mein Wandeln und mein Liegen und bist vertraut mit allen meinen Wegen.) (NEUE . Meine Gnade und meine Burg, / meine Festung und mein Retter, / mein Schild - bei dem ich geborgen bin, / der mir mein Volk unterwirft.) \\ Psalmen 139 ^{5} (MNG . Du hältst mich von hinten und von vorne umschlossen und hast deine Hand auf mich gelegt.) (LUTH1545 . Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HErr, nicht alles wissest.) (LUTH1912 . Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.) (SCH1951 . ja es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüßtest!) (ELB1871 . Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge, siehe, Jehova, du weißt es ganz.) (NEUE . Was ist denn der Mensch, Jahwe, dass du an ihn denkst, / ein Menschenkind, dass du es beachtest?) \\ Psalmen 139 ^{6} (MNG . Zu wunderbar ist solches Wissen für mich, zu hoch: ich vermag’s nicht zu begreifen!) (LUTH1545 . Du schaffest es, was ich vor oder hernach tue, und hältst deine Hand über mir.) (LUTH1912 . Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.) (SCH1951 . Von hinten und von vorn hast du mich eingeschlossen und deine Hand auf mich gelegt.) (ELB1871 . Von hinten und von vorn hast du mich eingeengt, und auf mich gelegt deine Hand.) (NEUE . Der Mensch ist wie ein Hauch, / sein Leben wie ein flüchtiger Schatten.) \\ Psalmen 139 ^{7} (MNG . Wohin soll ich gehn vor deinem Geist und wohin fliehn vor deinem Angesicht?) (LUTH1545 . Solche Erkenntnis ist mir zu wunderlich und zu hoch; ich kann‘s nicht begreifen.) (LUTH1912 . Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen.) (SCH1951 . Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als daß ich sie fassen könnte!) (ELB1871 . Kenntnis, zu wunderbar für mich, zu hoch: ich vermag sie nicht zu erfassen!) (NEUE . Neig deinen Himmel, Jahwe, und steige herab! / Berühre die Berge, dass sie rauchen!) \\ Psalmen 139 ^{8} (MNG . Führe ich auf zum Himmel, so wärst du da, und lagert’ ich mich in der Unterwelt, so wärst du dort;) (LUTH1545 . Wo soll ich hingehen vor deinem Geist und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht?) (LUTH1912 . Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?) (SCH1951 . Wo soll ich hingehen vor deinem Geist, wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht?) (ELB1871 . Wohin sollte ich gehen vor deinem Geiste, und wohin fliehen vor deinem Angesicht?) (NEUE . Lass Blitze blitzen und zerstreue den Feind! / Schieß deine Pfeile und verwirre sie!) \\ Psalmen 139 ^{9} (MNG . nähme ich Schwingen des Morgenrots zum Flug und ließe mich nieder am äußersten Westmeer,) (LUTH1545 . Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.) (LUTH1912 . Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.) (SCH1951 . Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da!) (ELB1871 . Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da.) (NEUE . Streck deine Hände vom Himmel herab, / reiß mich heraus aus der tödlichen Flut, / aus der Macht der feindlichen Völker!) \\ Psalmen 139 ^{10} (MNG . so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich fassen;) (LUTH1545 . Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,) (LUTH1912 . Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,) (SCH1951 . Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,) (ELB1871 . Nähme ich Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres,) (NEUE . Mit ihren Worten betrügen sie, / und mit ihrer Hand schwören sie falsch.) \\ Psalmen 139 ^{11} (MNG . und spräch’ ich: »Lauter Finsternis soll mich umhüllen und Nacht sei das Licht um mich her!« –) (LUTH1545 . so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.) (LUTH1912 . so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.) (SCH1951 . so würde auch daselbst deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten!) (ELB1871 . Auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen.) (NEUE . Gott, ich singe dir ein neues Lied, / auf der zehnsaitigen Harfe spiele ich dir:) \\ Psalmen 139 ^{12} (MNG . auch die Finsternis würde für dich nicht finster sein, vielmehr die Nacht dir leuchten wie der Tag: Finsternis wäre für dich wie das Licht.) (LUTH1545 . Spräche ich: Finsternis möge mich decken, so muß die Nacht auch Licht um mich sein;) (LUTH1912 . Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein.) (SCH1951 . Spräche ich: »Finsternis möge mich überfallen und das Licht zur Nacht werden um mich her!«,) (ELB1871 . Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich umhüllen, und Nacht werde das Licht um mich her:) (NEUE . "Er gibt den Königen Sieg, / befreit auch David, seinen Diener." / Befreie mich vom bösen Schwert,) \\ Psalmen 139 ^{13} (MNG . Denn du bist’s, der meine Nieren (d.h. mein Innerstes) gebildet, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.) (LUTH1545 . denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.) (LUTH1912 . Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.) (SCH1951 . so ist auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.) (ELB1871 . Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht.) (NEUE . rette mich aus der Gewalt der Fremden. / Denn mit ihren Worten betrügen sie, / und mit ihrer Hand schwören sie falsch.) \\ Psalmen 139 ^{14} (MNG . Ich danke dir, daß ich so überaus wunderbar bereitet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.) (LUTH1545 . Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.) (LUTH1912 . Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib.) (SCH1951 . Denn du hast meine Nieren geschaffen, du wobest mich in meiner Mutter Schoß.) (ELB1871 . Denn du besaßest meine Nieren; du wobest mich in meiner Mutter Leibe.) (NEUE . Unsere Söhne seien wie junge Bäume, / großgezogen in ihrer Jugend. / Unsere Töchter seien Ecksäulen gleich, / geschnitzt für einen Palast.) \\ Psalmen 139 ^{15} (MNG . Meine Wesensgestaltung war dir nicht verborgen, als im Dunkeln ich gebildet ward, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde.) (LUTH1545 . Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.) (LUTH1912 . Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl.) (SCH1951 . Ich danke dir, daß du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!) (ELB1871 . Ich preise dich darüber, daß ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl.) (NEUE . Unsere Speicher seien gut gefüllt, / uns mit Gütern aller Art zu versorgen. / Unser Kleinvieh möge sich tausendfach mehren, / zehntausendfach auf unseren Weiden.) \\ Psalmen 139 ^{16} (MNG . Deine Augen sahen mich schon als formlosen Keim, und in deinem Buch standen eingeschrieben alle Tage, die vorbedacht waren, als noch keiner von ihnen da war.) (LUTH1545 . Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.) (LUTH1912 . Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.) (SCH1951 . Mein Gebein war dir nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden.) (ELB1871 . Nicht verhohlen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht ward im Verborgenen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde.) (NEUE . Unsere Kühe mögen trächtig sein / und ohne Schaden und Fehlgeburt werfen. / Auf unseren Plätzen höre man kein Klagegeschrei.) \\ Psalmen 139 ^{17} (MNG . Für mich nun – wie kostbar sind deine Gedanken, o Gott, wie gewaltig sind ihre Summen!) (LUTH1545 . Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.) (LUTH1912 . Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.) (SCH1951 . Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war.) (ELB1871 . Meinen Keim sahen deine Augen, und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben; während vieler Tage wurden sie gebildet, als nicht eines von ihnen war.) (NEUE . Wohl dem Volk, dem es so ergeht! / Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat!) \\ Psalmen 139 ^{18} (MNG . Wollt’ ich sie zählen: ihrer sind mehr als des Sandes; wenn ich erwache, bin ich noch immer bei dir.) (LUTH1545 . Aber wie köstlich sind vor mir, GOtt, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summa!) (LUTH1912 . Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summe!) (SCH1951 . Und wie teuer sind mir, o Gott, deine Gedanken! Wie groß ist ihre Summe!) (ELB1871 . Und wie köstlich sind mir deine Gedanken, o Gott! wie gewaltig sind ihre Summen!) (NEUE . Ein Lobgesang. Von David. Dich will ich rühmen, mein Gott und König, / deinen Namen lobpreisen immer und für alle Zeit.) \\ Psalmen 139 ^{19} (MNG . Möchtest du doch die Frevler töten, o Gott! Und ihr Männer (= Freunde) der Blutschuld, weichet von mir!) (LUTH1545 . Sollt ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.) (LUTH1912 . Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.) (SCH1951 . Wollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein als der Sand. Wenn ich erwache, so bin ich noch bei dir!) (ELB1871 . Wollte ich sie zählen, ihrer sind mehr als des Sandes. Ich erwache und bin noch bei dir.) (NEUE . An jedem Tag will ich dich loben, / deinen Namen lobpreisen immer und für alle Zeit.) \\ Psalmen 139 ^{20} (MNG . Sie, die von dir mit Arglist (oder: Hintergedanken) reden, mit Falschheit reden als deine Widersacher.) (LUTH1545 . Ach, GOtt, daß du tötetest die GOttlosen, und die Blutgierigen von mir weichen müßten!) (LUTH1912 . Ach Gott, daß du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen von mir weichen müßten!) (SCH1951 . Ach Gott, daß du den Gottlosen tötetest und die Blutgierigen von mir weichen müßten!) (ELB1871 . Möchtest du, o Gott, den Gesetzlosen töten! und ihr Blutmenschen, weichet von mir!...) (NEUE . Groß ist Jahwe und sehr zu loben, / seine Größe ist nicht zu erforschen.) \\ Psalmen 139 ^{21} (MNG . Sollt’ ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, nicht verabscheun, die sich erheben gegen dich?) (LUTH1545 . Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.) (LUTH1912 . Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.) (SCH1951 . Denn sie empören sich arglistig wider dich; deine Feinde erheben ihre Hand zur Lüge.) (ELB1871 . Sie, die dich nennen zum Verbrechen, die zu Eitlem schwören, deine Feinde.) (NEUE . Eine Generation verkünde der nächsten den Ruhm deiner Werke / und erzähle von deinem gewaltigen Tun.) \\ Psalmen 139 ^{22} (MNG . Ja, ich hasse sie mit tödlichem Haß: als Feinde gelten sie mir.) (LUTH1545 . Ich hasse ja, HErr, die dich hassen, und verdreußt mich auf sie, daß sie sich wider dich setzen.) (LUTH1912 . Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen.) (SCH1951 . Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keinen Abscheu empfinden vor deinen Widersachern?) (ELB1871 . Hasse ich nicht, Jehova, die dich hassen, und verabscheue ich nicht, die wider dich aufstehen?) (NEUE . Die herrliche Pracht deiner Majestät / und deine Wundertaten will ich bedenken.) \\ Psalmen 139 ^{23} (MNG . Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich und erkenne meine Gedanken!) (LUTH1545 . Ich hasse sie in rechtem Ernst; darum sind sie mir feind.) (LUTH1912 . Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden.) (SCH1951 . Ich hasse sie mit vollkommenem Haß, sie sind mir zu Feinden geworden.) (ELB1871 . Mit vollkommenem Hasse hasse ich sie; sie sind Feinde für mich.) (NEUE . Von der Macht deiner furchtbaren Taten soll man sprechen, / und von deinen Großtaten will ich erzählen.) \\ Psalmen 139 ^{24} (MNG . Und sieh, ob ich wandle auf trüglichem Wege, und leite mich auf dem ewigen Wege!) (LUTH1545 . Erforsche mich, GOtt, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich‘s meine;) (LUTH1912 . Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine.) (SCH1951 . Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine;) (ELB1871 . Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken!) (NEUE . Die Erinnerung an deine große Güte lasse man sprudeln, / und deine Gerechtigkeit sollen sie jubelnd preisen.) \\ Psalmen 140 ^{1} (MNG . Dem Musikmeister, ein Psalm von David.) (LUTH1545 . und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.) (LUTH1912 . Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.) (SCH1951 . und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege!) (ELB1871 . Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Wege!) (NEUE . Gnädig und barmherzig ist Jahwe, / langsam zum Zorn und voller Güte.) \\ Psalmen 140 ^{2} (MNG . Rette mich, HERR, von den bösen Menschen! Vor den Freunden der Gewalttat schütze mich,) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids, vorzusingen.) (SCH1951 . Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids.) (ELB1871 . {Dem Vorsänger. Ein Psalm von David.}) (NEUE . Jahwe ist zu allen gut, / er erbarmt sich aller seiner Geschöpfe.) \\ Psalmen 140 ^{3} (MNG . die auf Böses im Herzen sinnen und allezeit Streit erregen!) (LUTH1545 . Errette mich, HErr, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten,) (LUTH1912 . Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leute,) (SCH1951 . Errette mich, HERR, von den bösen Menschen; vor den Gewalttätigen bewahre mich!) (ELB1871 . Befreie mich, Jehova, von dem bösen Menschen; vor dem Manne der Gewalttaten behüte mich!) (NEUE . Es loben dich, Jahwe, all deine Werke, / und deine Treuen preisen dich.) \\ Psalmen 140 ^{4} (MNG . Sie spitzen (oder: schärfen) ihre Zungen der Schlange gleich, Otterngift ist hinter ihren Lippen. SELA.) (LUTH1545 . die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg erregen.) (LUTH1912 . die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg erregen.) (SCH1951 . Denn sie haben Böses im Sinn und erregen täglich Streit.) (ELB1871 . Welche Bosheiten ersinnen im Herzen, täglich Krieg erregen.) (NEUE . Sie sprechen vom Glanz deines Reiches, / sie reden von deiner Macht,) \\ Psalmen 140 ^{5} (MNG . Behüte mich, HERR, vor den Händen der Frevler! Vor den Freunden der Gewalttat schütze mich, die darauf sinnen, zu Fall mich zu bringen!) (LUTH1545 . Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Sela.) (LUTH1912 . Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)) (SCH1951 . Sie spitzen ihre Zunge wie eine Schlange, Otterngift ist unter ihren Lippen. (Pause.)) (ELB1871 . Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.)) (NEUE . damit die Menschen deine Großtaten erfahren / und die Herrlichkeit deines Reiches.) \\ Psalmen 140 ^{6} (MNG . Die Frechen legen mir heimlich Schlingen und Fallstricke, spannen Netze aus zur Seite des Wegs und stellen mir Fallen. SELA.) (LUTH1545 . Bewahre mich, HErr, vor der Hand der GOttlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.) (LUTH1912 . Bewahre mich, HERR, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.) (SCH1951 . Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen, behüte mich vor dem gewalttätigen Menschen, der mich zu Fall bringen will!) (ELB1871 . Bewahre mich, Jehova, vor den Händen des Gesetzlosen, vor dem Manne der Gewalttaten behüte mich, welche darauf sinnen, meine Tritte umzustoßen!) (NEUE . Dein Reich ist ja ein Reich aller Zeiten, / und deine Herrschaft hört niemals auf.Jahwe ist verlässlich in allem, was er sagt / und gütig in allem, was er tut.) \\ Psalmen 140 ^{7} (MNG . Ich sage zum HERRN: »Du bist mein Gott, vernimm, o HERR, mein lautes Flehen!«) (LUTH1545 . Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. Sela.) (LUTH1912 . Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)) (SCH1951 . Die Stolzen legen mir Fallen und Schlingen, sie spannen ein Netz aus neben dem Weg; sie haben mir Fallstricke gelegt. (Pause.)) (ELB1871 . Die Hoffärtigen haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)) (NEUE . Jahwe stützt alle, die zusammenbrechen, / und richtet alle Gebeugten auf.) \\ Psalmen 140 ^{8} (MNG . O HERR, mein Gott, meine starke Hilfe, du hast mein Haupt beschirmt am Tage des Kampfes:) (LUTH1545 . Ich aber sage zum HErrn: Du bist mein GOtt; HErr, vernimm die Stimme meines Flehens!) (LUTH1912 . Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens!) (SCH1951 . Ich aber sage zum HERRN: Du bist mein Gott; HERR, vernimm die Stimme meines Flehens!) (ELB1871 . Ich sprach zu Jehova: Du bist mein Gott! Nimm zu Ohren, Jehova, die Stimme meines Flehens!) (NEUE . Alle blicken voll Hoffnung auf dich, / und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.) \\ Psalmen 140 ^{9} (MNG . gewähre nicht, HERR, die Gelüste (= Wünsche) der Frevler, laß ihr böses Trachten nicht gelingen! SELA.) (LUTH1545 . HErr HErr, meine starke Hilfe, du beschirmest mein Haupt zur Zeit des Streits.) (LUTH1912 . Herr, HERR, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit des Streites.) (SCH1951 . O HERR, mein Gott, du bist meine mächtige Hilfe; du schützest mein Haupt am Tage der Schlacht!) (ELB1871 . Jehova, der Herr, ist die Stärke meiner Rettung; du hast mein Haupt beschirmt am Tage der Waffen.) (NEUE . Du öffnest deine wohltätige Hand, / und alles, was lebt, wird durch dich satt.) \\ Psalmen 140 ^{10} (MNG . Erheben sie das Haupt rings um mich her, so falle das Unheil ihrer Lippen auf sie selbst!) (LUTH1545 . HErr, laß dem GOttlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht; sie möchten sich‘s erheben. Sela.) (LUTH1912 . HERR, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht: sie möchten sich des überheben. (Sela.)) (SCH1951 . HERR, gib dem Gottlosen nicht, was er will; laß seinen Anschlag nicht gelingen! (Pause.)) (ELB1871 . Gewähre nicht, Jehova, die Gelüste des Gesetzlosen, laß sein Vorhaben nicht gelingen: sie würden sich erheben. (Sela.)) (NEUE . Jahwe ist in allem Handeln gerecht / und treu in allem, was er tut.) \\ Psalmen 140 ^{11} (MNG . Er lasse glühende Kohlen auf sie regnen, ins Feuer stürze er sie, in Wasserfluten, daß sie nicht aufstehn können!) (LUTH1545 . Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen.) (LUTH1912 . Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen.) (SCH1951 . Erheben sie das Haupt rings um mich her, so komme das Unheil ihrer Lippen über sie selbst!) (ELB1871 . Die Häupter derer, die mich umringen, das Unheil ihrer Lippen bedecke sie!) (NEUE . Nah ist Jahwe allen, die zu ihm rufen, / allen, die dabei aufrichtig sind.) \\ Psalmen 140 ^{12} (MNG . Der Verleumder wird keinen Halt im Lande gewinnen; der Mann der Gewalttat jage das Unglück Stoß auf Stoß!) (LUTH1545 . Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, daß sie nimmer nicht aufstehen.) (LUTH1912 . Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, daß sie nicht mehr aufstehen.) (SCH1951 . Feuerglut falle auf sie! Ins Feuer stürze er sie, in Wassertiefen, daß sie nicht mehr aufstehn!) (ELB1871 . Mögen feurige Kohlen auf sie herabfallen! Ins Feuer stürze er sie, in Wasserfluten, daß sie nicht aufstehen!) (NEUE . Die Bitten derer, die ihn fürchten, erfüllt er. / Er hört ihr Schreien und hilft.) \\ Psalmen 140 ^{13} (MNG . Ich weiß, der HERR wird führen des Elenden Sache, den Rechtsstreit der Armen.) (LUTH1545 . Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevelböser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.) (LUTH1912 . Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.) (SCH1951 . Der Verleumder wird nicht bestehen im Lande; den frechen Menschen wird das Unglück verfolgen bis zu seinem Untergang!) (ELB1871 . Der Mann von böser Zunge möge nicht feststehen im Lande; der Mann der Gewalttat - das Böse möge ihn jagen bis zum Sturz!) (NEUE . Alle, die ihn lieben, behütet Jahwe; / doch alle, die ihn missachten, vernichtet er.) \\ Psalmen 140 ^{14} (MNG . Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Redlichen bleiben wohnen vor deinem Angesicht.) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß der HErr wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen.) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß der HERR wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen.) (SCH1951 . Ich weiß, daß der HERR des Elenden Sache führen und dem Armen Recht schaffen wird.) (ELB1871 . Ich weiß, daß Jehova ausführen wird die Rechtssache des Elenden, das Recht der Armen.) (NEUE . Mein Mund soll Jahwes Ruhm verkünden, / und alles, was lebt, preise seinen heiligen Namen / für immer und für alle Zeit.) \\ Psalmen 141 ^{1} (MNG . Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe dich, eile mir zu Hilfe! Vernimm meine Stimme, wenn ich zu dir rufe!) (LUTH1545 . Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesichte bleiben.) (LUTH1912 . Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben.) (SCH1951 . Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen und die Redlichen vor deinem Angesicht wohnen!) (ELB1871 . Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! Auf, meine Seele, preise Jahwe!) \\ Psalmen 141 ^{2} (MNG . Laß mein Gebet dir als Räucherwerk gelten, das Aufheben meiner Hände als Abendopfer!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. HErr, ich rufe zu dir; eile zu mir, vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir; eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe.) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. HERR, ich rufe zu dir, eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe!) (ELB1871 . {Ein Psalm. Von David.} Jehova! zu dir habe ich gerufen, eile zu mir; nimm zu Ohren meine Stimme, wenn ich zu dir rufe!) (NEUE . Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, / will meinem Gott spielen, solange ich bin.) \\ Psalmen 141 ^{3} (MNG . Stelle, o HERR, eine Wache vor meinen Mund, behüte das Tor meiner Lippen!) (LUTH1545 . Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer.) (LUTH1912 . Mein Gebet müsse vor dir Taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer.) (SCH1951 . Mein Gebet steige vor dir auf wie Räucherwerk, meiner Hände Aufheben sei wie das Abendopfer.) (ELB1871 . Laß als Räucherwerk vor dir bestehen mein Gebet, die Erhebung meiner Hände als Abendopfer!) (NEUE . Verlasst euch nicht auf Edelleute, / sie sind Menschen, die können nicht helfen.) \\ Psalmen 141 ^{4} (MNG . Laß mein Herz sich nicht neigen zu bösem Tun, daß ich gottlose Taten verübe im Verein mit Männern, die Übeltäter sind: ich mag nicht essen von ihren Leckerbissen!) (LUTH1545 . HErr, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen!) (LUTH1912 . HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen.) (SCH1951 . HERR, stelle eine Wache an meinen Mund, bewahre die Tür meiner Lippen!) (ELB1871 . Setze, Jehova, eine Wache meinem Munde; behüte die Tür meiner Lippen!) (NEUE . Sie müssen sterben und zerfallen zu Staub, / am selben Tag sind ihre Pläne verloren.) \\ Psalmen 141 ^{5} (MNG . Schlägt mich ein Gerechter: das ist Liebe, und weist er mich zurecht: das ist Salbe fürs Haupt; nicht soll mein Haupt dagegen sich sträuben; denn noch ist’s der Fall, daß für ihre Bosheit (oder: Nöte?) mein Gebet erfolgt.) (LUTH1545 . Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, daß ich nicht esse von dem, das ihnen geliebt.) (LUTH1912 . Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottloses Wesen zu führen mit den Übeltätern, daß ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.) (SCH1951 . Laß mein Herz sich nicht zu einer bösen Sache neigen, daß ich gottlose Taten vollbringe mit den Übeltätern; und von ihren Leckerbissen laß mich nicht genießen!) (ELB1871 . Neige nicht mein Herz zu einer bösen Sache, um in Gesetzlosigkeit Handlungen zu verüben mit Männern, die Frevel tun; und möge ich nicht essen von ihren Leckerbissen!) (NEUE . Wie glücklich ist der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, / der seine Hoffnung auf Jahwe, seinen Gott, setzt!) \\ Psalmen 141 ^{6} (MNG . Sind ihre Richter eine Felswand hinabgestürzt worden, so wird man hören, daß meine Worte lieblich (oder: liebreich) sind.) (LUTH1545 . Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun als ein Balsam auf meinem Haupt. Denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.) (LUTH1912 . Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.) (SCH1951 . Der Gerechte schlage mich, das ist Gnade; und er züchtige mich, das ist Öl für mein Haupt, dessen sich mein Haupt nicht weigern soll, wenn es auch wiederholt geschieht; ich bete nur gegen ihre Bosheiten.) (ELB1871 . Der Gerechte schlage mich: es ist Güte, und er strafe mich: es ist Öl des Hauptes; nicht wird mein Haupt sich weigern; denn noch ist in ihren Unglücksfällen mein Gebet für sie.) (NEUE . Er hat Himmel und Erde gemacht, / das Meer und alles darin. / Seine Treue hört niemals auf.) \\ Psalmen 141 ^{7} (MNG . Wie einer das Erdreich furcht und aufreißt, so sind unsere Gebeine hingestreut für den Rachen der Unterwelt.) (LUTH1545 . Ihre Lehrer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man denn meine Lehre hören, daß sie lieblich sei.) (LUTH1912 . Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, daß sie lieblich sei.) (SCH1951 . Sind ihre Richter in die Felsspalte gestürzt, so wird man hören, daß meine Reden lieblich sind.) (ELB1871 . Sind ihre Richter die Felsen hinabgestürzt worden, so werden sie meine Worte hören, daß sie lieblich sind.) (NEUE . Er schafft Recht den Unterdrückten, / gibt den Hungrigen Brot. / Jahwe lässt Gefangene frei.) \\ Psalmen 141 ^{8} (MNG . Denn auf dich, o Allherr, sind meine Augen gerichtet, bei dir such’ ich Zuflucht: gib mein Leben nicht hin in den Tod!) (LUTH1545 . Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet.) (LUTH1912 . Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt.) (SCH1951 . Wie man Samen in die aufgebrochene Erde streut, so unsre Gebeine in den Rachen des Totenreichs.) (ELB1871 . Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rande des Scheols.) (NEUE . Jahwe gibt den Blinden Licht, / er richtet die Gebeugten auf. / Jahwe liebt die Gerechten.) \\ Psalmen 141 ^{9} (MNG . Behüte mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt, und vor den Fallstricken der Übeltäter!) (LUTH1545 . Denn auf dich, HErr HErr, sehen meine Augen; ich traue auf dich; verstoße meine Seele nicht!) (LUTH1912 . Denn auf dich, Herr, HERR, sehen meine Augen; ich traue auf dich, verstoße meine Seele nicht.) (SCH1951 . Darum sind meine Augen auf dich gerichtet, o HERR, mein Gott; bei dir suche ich Zuflucht; schütte mein Leben nicht aus!) (ELB1871 . Doch auf dich, Jehova, Herr, sind meine Augen gerichtet, auf dich traue ich; gib meine Seele nicht preis!) (NEUE . Jahwe behütet die Fremden. / Immer wieder hilft er Waisen und Witwen. / Doch Gottlosen krümmt er den Weg.) \\ Psalmen 141 ^{10} (MNG . Laß die Frevler fallen in ihre eigenen Netze, während ich zugleich daran vorübergehe!) (LUTH1545 . Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter.) (LUTH1912 . Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und von der Falle der Übeltäter.) (SCH1951 . Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, vor den Fallstricken der Übeltäter!) (ELB1871 . Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, und vor den Fallstricken derer, die Frevel tun!) (NEUE . Jahwe bleibt König für alle Zeit; / dein Gott, Zion, herrscht in jeder Generation. Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 142 ^{1} (MNG . Ein Lehrgedicht (vgl. 32,1) Davids, als er sich in der Höhle befand (vgl. 57,1), ein Gebet.) (LUTH1545 . Die GOttlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen.) (LUTH1912 . Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen.) (SCH1951 . Die Gottlosen sollen allesamt in ihre eigenen Netze fallen, während ich daran vorübergehe!) (ELB1871 . Laß die Gesetzlosen in ihre eigenen Netze fallen, während ich vorübergehe!) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! Ja, es ist gut, aufzuspielen unserem Gott! / Ihn zu loben, ist wunderschön!) \\ Psalmen 142 ^{2} (MNG . Laut schrei’ ich zum HERRN, laut fleh’ ich zum HERRN,) (LUTH1545 . Eine Unterweisung Davids zu beten, da er in der Höhle war.) (LUTH1912 . Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war.) (SCH1951 . Eine Unterweisung von David, als er in der Höhle war. Ein Gebet.) (ELB1871 . {Ein Maskil von David. Ein Gebet, als er in der Höhle war.}) (NEUE . Jahwe baut Jerusalem auf, / die Verschleppten von Israel bringt er zurück.) \\ Psalmen 142 ^{3} (MNG . ich schütte meine Klage vor ihm aus, tue kund vor ihm meine Not.) (LUTH1545 . Ich schreie zum HErrn mit meiner Stimme; ich flehe dem HErrn mit meiner Stimme;) (LUTH1912 . Ich schreie zum HERRN mit meiner Stimme; ich flehe zum HERRN mit meiner Stimme;) (SCH1951 . Ich schreie mit meiner Stimme zum HERRN, ich flehe mit meiner Stimme zum HERRN.) (ELB1871 . Mit meiner Stimme schreie ich zu Jehova, mit meiner Stimme flehe ich zu Jehova.) (NEUE . Er heilt die, deren Herzen gebrochen sind, / und verbindet ihre schmerzenden Wunden.) \\ Psalmen 142 ^{4} (MNG . Wenn mein Geist in mir verschmachtet (= verzagt), du kennst doch meinen Lebenspfad. Auf dem Wege, den ich wandeln will (oder: gehen muß), hat man mir heimlich ein Fangnetz ausgespannt.) (LUTH1545 . ich schütte meine Rede vor ihm aus und zeige an vor ihm meine Not.) (LUTH1912 . ich schütte meine Rede vor ihm aus und zeige an vor ihm meine Not.) (SCH1951 . Ich schütte meine Klage vor ihm aus und tue ihm kund meine Not.) (ELB1871 . Ich schütte meine Klage vor ihm aus, meine Bedrängnis tue ich vor ihm kund.) (NEUE . Er hat die Sterne alle gezählt / und nennt sie alle mit Namen.) \\ Psalmen 142 ^{5} (MNG . Blick’ ich nach rechts und halte Umschau: ach, da ist keiner, der mich versteht (oder: kennt)! Verschlossen ist mir jede Zuflucht: niemand fragt nach mir!) (LUTH1545 . Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, da ich auf gehe.) (LUTH1912 . Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.) (SCH1951 . Wenn mein Geist in mir bekümmert ist, kennst du meinen Pfad; auf dem Wege, den ich wandeln soll, haben sie mir eine Schlinge gelegt.) (ELB1871 . Als mein Geist in mir ermattete, da kanntest du meinen Pfad. Auf dem Wege, den ich wandelte, haben sie mir heimlich eine Schlinge gelegt.) (NEUE . Groß ist der Herr, gewaltig seine Kraft, / unermesslich sein Verstand.) \\ Psalmen 142 ^{6} (MNG . Ich schreie, HERR, zu dir, ich sage: »Du bist meine Zuflucht, mein Anteil im Lande der Lebenden!«) (LUTH1545 . Schaue zur Rechten, und siehe, da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.) (LUTH1912 . Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.) (SCH1951 . Schaue ich zur Rechten, siehe, so will mich niemand kennen; jede Zuflucht ist mir abgeschnitten, niemand fragt nach meiner Seele!) (ELB1871 . Schaue zur Rechten, und sieh: ich habe ja niemand, der mich erkennt; verloren ist mir jede Zuflucht, niemand fragt nach meiner Seele.) (NEUE . Den Demütigen richtet er auf, / doch Gottlose schmettert er hin.) \\ Psalmen 142 ^{7} (MNG . Ach, merk’ auf mein Flehn, denn ich bin gar schwach geworden! Rette mich vor meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu stark!) (LUTH1545 . HErr, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.) (LUTH1912 . HERR, zu dir schreie ich und sage: Du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen.) (SCH1951 . Darum schreie ich, o HERR, zu dir und sage: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen!) (ELB1871 . Zu dir habe ich geschrieen, Jehova! Ich habe gesagt: Du bist meine Zuflucht, mein Teil im Lande der Lebendigen.) (NEUE . Stimmt Jahwe ein Danklied an, / mit Harfen spielt unserm Gott!) \\ Psalmen 142 ^{8} (MNG . Führe mich aus der Umkreisung hinaus, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden bei mir erwarten, daß du mir wohltust.) (LUTH1545 . Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.) (LUTH1912 . Merke auf meine Klage, denn ich werde sehr geplagt; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig.) (SCH1951 . Merke auf mein Wehklagen; denn ich bin sehr schwach; errette mich von meinen Verfolgern; denn sie sind mir zu mächtig geworden!) (ELB1871 . Horche auf mein Schreien, denn ich bin sehr elend; errette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind mir zu mächtig!) (NEUE . Ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt, / die Erde mit Regen beschenkt / und auf den Bergen das Gras sprießen lässt.) \\ Psalmen 143 ^{1} (MNG . Ein Psalm Davids. HERR, höre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Treue willen! Erhöre mich nach deiner Gerechtigkeit) (LUTH1545 . Führe meine Seele aus dem Kerker, daß ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust.) (LUTH1912 . Führe meine Seele aus dem Kerker, daß ich danke deinem Namen. Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohltust.) (SCH1951 . Führe meine Seele aus dem Kerker, daß ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden sich zu mir sammeln, wenn du mir wohlgetan.) (ELB1871 . Führe aus dem Gefängnis heraus meine Seele, damit ich deinen Namen preise! Die Gerechten werden mich umringen, wenn du mir wohlgetan hast.) (NEUE . Der dem Vieh sein Futter gibt, / den jungen Raben, wonach sie schreien.) \\ Psalmen 143 ^{2} (MNG . und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht! Denn vor dir ist kein Lebender gerecht.) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. HErr, erhöre mein Gebet; vernimm mein Flehen um deiner Wahrheit willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen!) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. HERR, erhöre mein Gebet, vernimm mein Flehen um deiner Wahrheit willen, erhöre mich um deiner Gerechtigkeit willen) (SCH1951 . Ein Psalm Davids. HERR, höre mein Gebet, merke auf mein Flehen! Antworte mir in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit!) (ELB1871 . {Ein Psalm. Von David.} Jehova! höre mein Gebet, nimm zu Ohren mein Flehen; erhöre mich in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit!) (NEUE . Die Kraft eines Pferdes beeindruckt ihn nicht, / die Muskeln des Mannes lassen ihn kalt.) \\ Psalmen 143 ^{3} (MNG . Ach, der Feind verfolgt meine Seele (= trachtet mir nach dem Leben), hat mein Leben zu Boden geschlagen, versetzt mich in Nacht wie die ewig Toten (oder: längst Gestorbnen).) (LUTH1545 . Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.) (LUTH1912 . und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.) (SCH1951 . Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht!) (ELB1871 . Und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte! denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.) (NEUE . Doch die, die ihn fürchten, gefallen Jahwe; / die, die seiner Güte vertrauen.) \\ Psalmen 143 ^{4} (MNG . Nun will mein Geist in mir verzagen (vgl. 142,4), mein Herz erstarrt mir in der Brust.) (LUTH1545 . Denn der Feind verfolget meine Seele und zerschlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere, wie die Toten in der Welt.) (LUTH1912 . Denn der Feind verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, so längst tot sind.) (SCH1951 . Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden getreten und zwingt mich, im Dunkeln zu sitzen wie die längst Verstorbenen.) (ELB1871 . Denn der Feind verfolgt meine Seele, zertritt zur Erde mein Leben, macht mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit.) (NEUE . Jerusalem, rühme Jahwe, / Zion, preise deinen Gott!) \\ Psalmen 143 ^{5} (MNG . Ich gedenke der früheren Tage (oder: Zeiten), rufe all deine Taten mir ins Gedächtnis, denke über dein ganzes Walten nach;) (LUTH1545 . Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehret.) (LUTH1912 . Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt.) (SCH1951 . Und mein Geist ist tief betrübt, mein Herz will erstarren in mir.) (ELB1871 . Und mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist betäubt in meinem Innern.) (NEUE . Er macht die Riegel deiner Tore fest / und segnet die Kinder in dir.) \\ Psalmen 143 ^{6} (MNG . ich breite meine Hände aus nach dir: meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land. SELA.) (LUTH1545 . Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.) (LUTH1912 . Ich gedenke an die vorigen Zeiten; ich rede von allen deinen Taten und sage von den Werken deiner Hände.) (SCH1951 . Ich gedenke der längst vergangenen Tage, rufe mir alle deine Taten in Erinnerung und sinne über die Werke deiner Hände.) (ELB1871 . Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände.) (NEUE . Er schafft Frieden in deinem Gebiet, / mit bestem Weizen macht er dich satt.) \\ Psalmen 143 ^{7} (MNG . Eile, mich zu erhören, o HERR: mein Geist verzagt! Verhülle dein Angesicht nicht vor mir, sonst werde ich denen gleich, die ins Totenreich gefahren.) (LUTH1545 . Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Sela.) (LUTH1912 . Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.)) (SCH1951 . Ich strecke meine Hände aus nach dir, meine Seele schmachtet nach dir wie ein dürres Land. (Pause.)) (ELB1871 . Zu dir breite ich meine Hände aus; gleich einem lechzenden Lande lechzt meine Seele nach dir. (Sela.)) (NEUE . Er sendet sein Wort auf die Erde, / rasch kommt der Befehl an sein Ziel.) \\ Psalmen 143 ^{8} (MNG . Laß schon früh am Morgen mich deine Gnade erfahren, denn auf dich vertraue ich! Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!) (LUTH1545 . HErr, erhöre mich bald, mein Geist vergehet; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.) (LUTH1912 . HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.) (SCH1951 . Erhöre mich eilends, o HERR! Mein Geist nimmt ab; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren.) (ELB1871 . Eilends erhöre mich, Jehova! es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! sonst werde ich denen gleich sein, die zur Grube hinabfahren.) (NEUE . Er breitet den Schnee wie Wolle aus / und streut den Reif wie den Staub.) \\ Psalmen 143 ^{9} (MNG . Rette mich, HERR, von meinen Feinden: zu dir nehme ich meine Zuflucht!) (LUTH1545 . Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.) (LUTH1912 . Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir.) (SCH1951 . Laß mich frühe deine Gnade hören; denn auf dich vertraue ich! Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn zu dir erhebe ich meine Seele.) (ELB1871 . Laß mich früh hören deine Güte, denn auf dich vertraue ich; tue mir kund den Weg, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!) (NEUE . In Brocken wirft er sein Eis herab. / Wer kann bestehen vor seinem Frost?) \\ Psalmen 143 ^{10} (MNG . Lehre mich das dir Wohlgefällige tun, denn du bist mein Gott: dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn!) (LUTH1545 . Errette mich, mein GOtt, von meinen Feinden; zu dir hab ich Zuflucht.) (LUTH1912 . Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden; zu dir habe ich Zuflucht.) (SCH1951 . Errette mich, HERR, von meinen Feinden; denn bei dir suche ich Schutz!) (ELB1871 . Errette mich, Jehova, von meinen Feinden! zu dir nehme ich meine Zuflucht.) (NEUE . Dann schickt er ein Wort, / und alles schmilzt weg; / die Wasser rinnen, / wenn sein Wind weht.) \\ Psalmen 143 ^{11} (MNG . Um deines Namens willen, HERR, erhalt’ mich am Leben, nach deiner Gerechtigkeit hilf mir aus der Not,) (LUTH1545 . Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein GOtt; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.) (LUTH1912 . Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.) (SCH1951 . Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen; denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf richtiger Bahn!) (ELB1871 . Lehre mich tun dein Wohlgefallen! denn du bist mein Gott; dein guter Geist leite mich in ebenem Lande!) (NEUE . Er hat Jakob sein Wort offenbart, / Israel seine Gesetze geschenkt.) \\ Psalmen 143 ^{12} (MNG . und nach deiner Gnade vertilge meine Feinde und vernichte alle, die meine Seele (= mich) bedrängen; ich bin ja dein Knecht!) (LUTH1545 . HErr, erquicke mich um deines Namens willen führe meine Seele aus der Not um deiner Gerechtigkeit willen;) (LUTH1912 . HERR, erquicke mich um deines Namens willen; führe meine Seele aus der Not um deiner Gerechtigkeit willen) (SCH1951 . Um deines Namens willen, HERR, erhalte mich am Leben; durch deine Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Not!) (ELB1871 . Um deines Namens willen, Jehova, belebe mich; in deiner Gerechtigkeit führe meine Seele aus der Bedrängnis!) (NEUE . Das hat er mit keinem Volk sonst gemacht, / sie kennen seine Bestimmungen nicht. Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 144 ^{1} (MNG . Von David. Gepriesen sei der HERR, mein Fels, der meine Hände (= Fäuste) tüchtig gemacht zum Kampf, meine Finger geschickt zum Kriege,) (LUTH1545 . und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht.) (LUTH1912 . und verstöre meine Feinde um deiner Güte willen und bringe alle um, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht.) (SCH1951 . Und in deiner Gnade vertilge meine Feinde und bringe alle Widersacher meiner Seele um! Denn ich bin dein Knecht.) (ELB1871 . Und in deiner Güte vertilge meine Feinde, und alle Bedränger meiner Seele bringe um! denn ich bin dein Knecht.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! Lobt Jahwe vom Himmel her, / lobt ihn in den Höhen!) \\ Psalmen 144 ^{2} (MNG . mein Wohltäter und meine Burg, meine Feste und mein Retter, mein Schild und der, auf den ich vertraue; Völker hat er mir unterworfen!) (LUTH1545 . Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HErr, mein Hort, der meine Hände lehret streiten und meine Fäuste kriegen,) (LUTH1912 . Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HERR, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen,) (SCH1951 . Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände geschickt macht zum Streit, meine Finger zum Krieg;) (ELB1871 . {Von David.} Gepriesen sei Jehova, mein Fels, der meine Hände unterweist zum Kampf, meine Finger zum Kriege:) (NEUE . Lobt ihn, alle seine Engel! / Lobe ihn, du himmlisches Heer!) \\ Psalmen 144 ^{3} (MNG . HERR, was ist der Mensch, daß du ihn beachtest, des Menschen Sohn, daß du seiner gedenkst?) (LUTH1545 . meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwinget.) (LUTH1912 . meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt.) (SCH1951 . meine gnädige und sichere Zuflucht, meine Burg und mein Erretter, mein Schild, der mich schützt, der mir auch mein Volk unterwirft!) (ELB1871 . Meine Güte und meine Burg, meine hohe Feste und mein Erretter; mein Schild und der, auf den ich traue, der mir mein Volk unterwirft!) (NEUE . Lobt ihn, Sonne und Mond! / Lobt ihn, ihr leuchtenden Sterne!) \\ Psalmen 144 ^{4} (MNG . Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberfliegt.) (LUTH1545 . HErr, was ist der Mensch, daß du dich sein so annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?) (LUTH1912 . HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest?) (SCH1951 . HERR, was ist der Mensch, daß du ihn berücksichtigst, des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?) (ELB1871 . Jehova, was ist der Mensch, daß du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, daß du ihn beachtest?) (NEUE . Lobt ihn, ihr allerhöchsten Himmel / und das Wasser da oben am Firmament!) \\ Psalmen 144 ^{5} (MNG . HERR, neige deinen Himmel und fahre herab, rühre die Berge an, daß sie rauchen!) (LUTH1545 . Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.) (LUTH1912 . Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.) (SCH1951 . Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberhuscht!) (ELB1871 . Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten.) (NEUE . Sie alle sollen loben den Namen Jahwes, / denn sie alle entstanden durch sein Gebot.) \\ Psalmen 144 ^{6} (MNG . Schleudre Blitze und zerstreue sie (d.h. meine Feinde), schieß deine Pfeile ab und laß sie zerstieben!) (LUTH1545 . HErr, neige deine Himmel und fahre herab; taste die Berge an, daß sie rauchen!) (LUTH1912 . HERR, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen;) (SCH1951 . HERR, neige deinen Himmel und fahre herab! Rühre die Berge an, daß sie rauchen!) (ELB1871 . Jehova, neige deine Himmel und fahre hernieder; rühre die Berge an, daß sie rauchen!) (NEUE . Er stellte sie hin für ewige Zeit, / gab ihnen ein Gesetz, das keiner je bricht.) \\ Psalmen 144 ^{7} (MNG . Strecke deine Hände aus der Höhe herab, reiß mich heraus und rette mich aus gewaltigen Fluten, aus der Hand der Söhne der Fremde,) (LUTH1545 . Laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie!) (LUTH1912 . laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie;) (SCH1951 . Laß blitzen und zerstreue sie, schieße deine Pfeile ab und schrecke sie!) (ELB1871 . Blitze mit Blitzen und zerstreue sie; schieße deine Pfeile und verwirre sie!) (NEUE . Lobt Jahwe auch von der Erde her, / ihr Meeresriesen und ihr Tiefen,) \\ Psalmen 144 ^{8} (MNG . deren Lippen Lügen reden und deren Rechte mit Täuschung umgeht.) (LUTH1545 . Sende deine Hand von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der fremden Kinder,) (LUTH1912 . strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,) (SCH1951 . Strecke deine Hand aus von der Höhe; rette mich und reiße mich heraus aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne des fremden Landes,) (ELB1871 . Strecke deine Hände aus von der Höhe; reiße mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde,) (NEUE . Feuer, Hagel, Nebel und Schnee; / du Sturmwind, der sein Wort ausführt;) \\ Psalmen 144 ^{9} (MNG . Gott, ein neues Lied will (alsdann) ich dir singen, auf zehnsaitiger Harfe dir spielen:) (LUTH1545 . welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch.) (LUTH1912 . deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.) (SCH1951 . deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine betrügliche Rechte ist.) (ELB1871 . Deren Mund Eitelkeit redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist!) (NEUE . ihr Berge und Hügel, / Fruchtbäume und Zedern,) \\ Psalmen 144 ^{10} (MNG . dir, der den Königen Sieg verleiht, der David, seinen Knecht, entrissen dem mörderischen Schwert.) (LUTH1545 . GOtt, ich will dir ein neues Lied singen; ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten) (LUTH1912 . Gott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten,) (SCH1951 . O Gott, ein neues Lied will ich dir singen, auf der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,) (ELB1871 . Gott! ein neues Lied will ich dir singen, mit der Harfe von zehn Saiten will ich dir Psalmen singen;) (NEUE . ihr wilden Tiere und ihr Weidevieh, / ihr Vögel und alles Gewürm;) \\ Psalmen 144 ^{11} (MNG . Reiß mich heraus und rette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Lippen Lügen reden und deren Rechte mit Täuschung umgeht (vgl. V.8)! –) (LUTH1545 . der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.) (LUTH1912 . der du den Königen Sieg gibst und erlöst deinen Knecht David vom mörderischen Schwert des Bösen.) (SCH1951 . der du den Königen Sieg gibst und deinen Knecht David errettest von dem gefährlichen Schwert!) (ELB1871 . Dir, der Rettung gibt den Königen, der seinen Knecht David entreißt dem verderblichen Schwerte.) (NEUE . ihr Könige der Erde und ihr Völker alle, / ihr Oberen und ihr Richter der Welt;) \\ Psalmen 144 ^{12} (MNG . O gib, daß unsere Söhne in ihrer Jugendkraft hochgewachsenen Setzlingen gleichen! Daß unsre Töchter seien wie schöngemeißelte Ecksäulen an prächtig gebauten Palästen!) (LUTH1545 . Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der fremden Kinder, welcher Lehre ist kein nütze, und ihre Werke sind falsch,) (LUTH1912 . Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der Kinder der Fremde, deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch,) (SCH1951 . Errette mich und reiße mich heraus aus der Hand der Söhne des fremden Landes, deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine betrügliche Rechte ist,) (ELB1871 . Reiße mich und errette mich aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Eitelkeit redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist;) (NEUE . ihr jungen Männer und Frauen, / ihr Alten samt den Jungen!) \\ Psalmen 144 ^{13} (MNG . Daß unsre Speicher, wohlgefüllt, spenden einen Vorrat nach dem andern! Daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unsern Triften!) (LUTH1545 . daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen und unsere Töchter wie die ausgehauenen Erker, gleichwie die Paläste,) (LUTH1912 . daß unsere Söhne aufwachsen in ihrer Jugend wie die Pflanzen, und unsere Töchter seien wie die ausgehauenen Erker, womit man Paläste ziert;) (SCH1951 . daß unsre Söhne wie Pflanzen aufwachsen in ihrer Jugend, unsre Töchter wie Ecksäulen seien, gemeißelt nach Bauart eines Palastes;) (ELB1871 . Daß unsere Söhne in ihrer Jugend seien gleich hochgezogenen Pflanzen, unsere Töchter gleich behauenen Ecksäulen nach der Bauart eines Palastes;) (NEUE . Loben sollen sie den Namen Jahwes! / Denn nur sein Name ist immer erhöht. / Über Himmel und Erde ragt sein Ruhm!) \\ Psalmen 144 ^{14} (MNG . Daß unsre Rinder trächtig seien ohne Mißgeschick und ohne Fehlgeburt, keine Spaltung im Volk und kein Wehgeschrei auf unsern Straßen!) (LUTH1545 . und unsere Kammern voll seien, die herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und hunderttausend auf unsern Dörfern;) (LUTH1912 . daß unsere Kammern voll seien und herausgeben können einen Vorrat nach dem andern; daß unsere Schafe tragen tausend und zehntausend auf unsern Triften;) (SCH1951 . unsre Speicher gefüllt, Vorräte darzureichen aller Art; daß unsrer Schafe tausend und abertausend werden auf unsern Weiden;) (ELB1871 . Daß unsere Speicher voll seien, spendend von allerlei Art; daß unser Kleinvieh sich tausendfach mehre, zehntausendfach auf unseren Triften;) (NEUE . Er hat seinem Volk einen Starken geschenkt, / zum Loblied für all seine Treuen, / für sein Volk Israel, das ihm so nahe steht. Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 144 ^{15} (MNG . Glückselig das Volk, dem es so ergeht! Glückselig das Volk, dessen Gott der HERR ist!) (LUTH1545 . daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.) (LUTH1912 . daß unsere Ochsen viel erarbeiten; daß kein Schade, kein Verlust noch Klage auf unsern Gassen sei.) (SCH1951 . daß unsre Rinder trächtig seien, ohne Unfall noch Verlust, daß man nicht zu klagen habe auf unsern Straßen!) (ELB1871 . Daß unsere Rinder trächtig seien; daß kein Einbruch und kein Ausfall sei und kein Klaggeschrei auf unseren Straßen!) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! Singt Jahwe ein neues Lied, / sein Lob in der Gemeinschaft seiner Getreuen.) \\ Psalmen 145 ^{1} (MNG . Ein Loblied von David. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewig!) (LUTH1545 . Wohl dem Volk, dem es also gehet! Aber wohl dem Volk, des der HErr ein GOtt ist!) (LUTH1912 . Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist!) (SCH1951 . Wohl dem Volk, dem es also geht; wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist!) (ELB1871 . Glückselig das Volk, dem also ist! Glückselig das Volk, dessen Gott Jehova ist!) (NEUE . Es freue sich Israel an seinem Schöpfer, / über ihren König sollen die Kinder der Zionsstadt jubeln.) \\ Psalmen 145 ^{2} (MNG . An jedem Tage will ich dich preisen und deinen Namen rühmen immer und ewig!) (LUTH1545 . Ein Lob Davids. Ich will dich erhöhen, mein GOtt, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.) (SCH1951 . Ein Loblied, von David. Ich will dich erheben, mein Gott und König, und deinen Namen loben immer und ewiglich!) (ELB1871 . {Ein Lobgesang. Von David.} Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen preisen immer und ewiglich.) (NEUE . Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz, / ihm aufspielen mit Handpauke und Zither.) \\ Psalmen 145 ^{3} (MNG . Groß ist der HERR und hoch zu rühmen, und seine Größe ist unausforschlich.) (LUTH1545 . Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Ich will dich täglich loben und deinen Namen rühmen immer und ewiglich.) (SCH1951 . Täglich will ich dich preisen und deinen Namen rühmen immer und ewiglich!) (ELB1871 . Jeden Tag will ich dich preisen, und deinen Namen loben immer und ewiglich.) (NEUE . Denn Jahwe hat Gefallen an seinem Volk, / er schmückt die Gebeugten mit Heil.) \\ Psalmen 145 ^{4} (MNG . Ein Geschlecht wird dem andern rühmen deine Werke und kundtun deine gewaltigen Taten.) (LUTH1545 . Der HErr ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unaussprechlich.) (LUTH1912 . Der HERR ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unausforschlich.) (SCH1951 . Groß ist der HERR und hoch zu loben, und seine Größe ist unerforschlich.) (ELB1871 . Groß ist Jehova und sehr zu loben, und seine Größe ist unerforschlich.) (NEUE . Seine Treuen sollen sich in Herrlichkeit freuen, / in Jubel ausbrechen auf ihren Lagern!) \\ Psalmen 145 ^{5} (MNG . Von der herrlichen Pracht deiner Hoheit (= Majestät) will ich reden, und von deinen Wundertaten (will ich singen).) (LUTH1545 . Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen.) (LUTH1912 . Kindeskinder werden deine Werke preisen und von deiner Gewalt sagen.) (SCH1951 . Ein Geschlecht rühme dem andern deine Werke und tue deine mächtigen Taten kund!) (ELB1871 . Ein Geschlecht wird dem anderen rühmen deine Werke, und deine Machttaten werden sie verkünden.) (NEUE . Lob Gottes sei in ihrer Kehle / und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand;) \\ Psalmen 145 ^{6} (MNG . Von der Macht deines furchtbaren Waltens wird man reden, und deine Größe (oder: Großtaten) – davon will ich erzählen!) (LUTH1545 . Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern,) (LUTH1912 . Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern,) (SCH1951 . Vom herrlichen Glanz deiner Majestät sollen sie berichten, und deine Wunder will ich verkünden.) (ELB1871 . Reden will ich von der herrlichen Pracht deiner Majestät und von deinen Wundertaten.) (NEUE . um Vergeltung an den Völkern zu vollziehen, / Gottes Gerichte an den Nationen;) \\ Psalmen 145 ^{7} (MNG . Den Ruhm deiner reichen Güte wird man verkünden und jubelnd preisen deine Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . daß man solle reden von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine Herrlichkeit,) (LUTH1912 . daß man soll sagen von deinen herrlichen Taten und daß man erzähle deine Herrlichkeit;) (SCH1951 . Von deiner erstaunlichen Gewalt soll man reden, und deine großen Taten will ich erzählen.) (ELB1871 . Und sie werden sprechen von der Kraft deiner furchtbaren Taten, und deine Großtaten werde ich erzählen.) (NEUE . um ihre Könige mit Ketten zu binden, / ihre Edlen mit eisernen Fesseln,) \\ Psalmen 145 ^{8} (MNG . Gnädig und barmherzig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.) (LUTH1545 . daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.) (LUTH1912 . daß man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.) (SCH1951 . Das Lob deiner großen Güte lasse man reichlich fließen, und deine Gerechtigkeit soll man rühmen!) (ELB1871 . Das Gedächtnis deiner großen Güte werden sie hervorströmen lassen, und deine Gerechtigkeit jubelnd preisen.) (NEUE . um an ihnen zu vollziehen geschriebenes Recht! / Das ist eine Ehre für seine Getreuen! Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 145 ^{9} (MNG . Der HERR ist gütig gegen alle, und sein Erbarmen umfaßt alle seine Werke.) (LUTH1545 . Gnädig und barmherzig ist der HErr, geduldig und von großer Güte.) (LUTH1912 . Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.) (SCH1951 . Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte!) (ELB1871 . Gnädig und barmherzig ist Jehova, langsam zum Zorn und groß an Güte.) (NEUE . Halleluja, preist Jahwe! Lobt Gott in seinem Heiligtum! / Lobt ihn in seiner himmlischen Macht!) \\ Psalmen 145 ^{10} (MNG . Alle deine Werke werden dich loben, HERR, und deine Frommen dich preisen;) (LUTH1545 . Der HErr ist allen gütig und erbarmet sich aller seiner Werke.) (LUTH1912 . Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.) (SCH1951 . Der HERR ist gegen alle gütig, und seine Barmherzigkeit erstreckt sich über alle seine Werke.) (ELB1871 . Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.) (NEUE . Lobt ihn für sein gewaltiges Tun! / Lobt ihn für seine große Majestät.) \\ Psalmen 145 ^{11} (MNG . die Herrlichkeit deines Königtums werden sie rühmen und reden von deiner Macht,) (LUTH1545 . Es sollen dir danken, HErr, alle deine Werke, und deine Heiligen dich loben) (LUTH1912 . Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben) (SCH1951 . Alle deine Werke sollen dir danken, o HERR, und deine Frommen dich loben.) (ELB1871 . Es werden dich loben, Jehova, alle deine Werke, und deine Frommen dich preisen.) (NEUE . Lobt ihn mit dem Hall des Horns, / mit Harfen und mit Lautenklang!) \\ Psalmen 145 ^{12} (MNG . um den Menschenkindern kundzutun seine mächtigen Taten und die herrliche Pracht seines Königtums.) (LUTH1545 . und die Ehre deines Königreichs rühmen und von deiner Gewalt reden,) (LUTH1912 . und die Ehre deines Königreiches rühmen und von deiner Gewalt reden,) (SCH1951 . Von der Herrlichkeit deines Königreichs sollen sie reden und von deiner Gewalt sprechen,) (ELB1871 . Sie werden sprechen von der Herrlichkeit deines Reiches und werden reden von deiner Macht,) (NEUE . Lobt ihn mit Tamburin und Reigentanz, / mit Flöten und mit Saitenspiel!) \\ Psalmen 145 ^{13} (MNG . Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeiten, und deine Herrschaft besteht durch alle Geschlechter. Getreu ist der HERR in seinen Worten und heilig in all seinem Tun.) (LUTH1545 . daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die ehrliche Pracht deines Königreichs.) (LUTH1912 . daß den Menschenkindern deine Gewalt kund werde und die herrliche Pracht deines Königreichs.) (SCH1951 . daß sie den Menschenkindern seine Gewalt kundmachen und die prachtvolle Herrlichkeit seines Königreiches.) (ELB1871 . Um den Menschenkindern kundzutun seine Machttaten und die prachtvolle Herrlichkeit seines Reiches.) (NEUE . Lobt ihn mit dem Schall von Becken / und mit hellem Zimbelton!) \\ Psalmen 145 ^{14} (MNG . Der HERR stützt alle Fallenden und richtet alle Gebeugten auf.) (LUTH1545 . Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für.) (LUTH1912 . Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währet für und für.) (SCH1951 . Dein Reich ist ein Reich für alle Ewigkeiten, und deine Herrschaft erstreckt sich auf alle Geschlechter.) (ELB1871 . Dein Reich ist ein Reich aller Zeitalter, und deine Herrschaft durch alle Geschlechter hindurch.) (NEUE . Alles, was atmet, lobe Jahwe! Halleluja, preist Jahwe!) \\ Psalmen 145 ^{15} (MNG . Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner (d.h. rechten) Zeit;) (LUTH1545 . Der HErr erhält alle, die da fallen, und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind.) (LUTH1912 . Der HERR erhält alle, die da fallen, und richtet auf alle, die niedergeschlagen sind.) (SCH1951 . Der HERR stützt alle, die da fallen, und richtet alle Gebeugten auf.) (ELB1871 . Jehova stützt alle Fallenden und richtet auf alle Niedergebeugten.) NIL \\ Psalmen 145 ^{16} (MNG . du tust deine Hand auf und sättigst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.) (LUTH1545 . Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.) (SCH1951 . Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit;) (ELB1871 . Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit;) NIL \\ Psalmen 145 ^{17} (MNG . Gerecht ist der HERR in all seinem Walten und liebreich in all seinem Tun.) (LUTH1545 . Du tust deine Hand auf und erfüllest alles, was lebet, mit Wohlgefallen.) (LUTH1912 . Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.) (SCH1951 . du tust deine Hand auf und sättigst alles, was da lebt, mit Wohlgefallen.) (ELB1871 . Du tust deine Hand auf und sättigst alles Lebendige nach Begehr.) NIL \\ Psalmen 145 ^{18} (MNG . Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Treue anrufen;) (LUTH1545 . Der HErr ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.) (LUTH1912 . Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und heilig in allen seinen Werken.) (SCH1951 . Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.) (ELB1871 . Jehova ist gerecht in allen seinen Wegen und gütig in allen seinen Taten.) NIL \\ Psalmen 145 ^{19} (MNG . er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten, er hört ihr Schreien und hilft ihnen.) (LUTH1545 . Der HErr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.) (LUTH1912 . Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.) (SCH1951 . Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen;) (ELB1871 . Nahe ist Jehova allen, die ihn anrufen, allen, die ihn anrufen in Wahrheit.) NIL \\ Psalmen 145 ^{20} (MNG . Der HERR behütet alle, die ihn lieben, doch alle Frevler rottet er aus.) (LUTH1545 . Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und höret ihr Schreien und hilft ihnen.) (LUTH1912 . Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.) (SCH1951 . er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.) (ELB1871 . Er tut das Verlangen derer, die ihn fürchten; ihr Schreien hört er und rettet sie.) NIL \\ Psalmen 145 ^{21} (MNG . Mein Mund soll verkünden den Lobpreis des HERRN, und alles Fleisch (= alle Welt) soll preisen seinen heiligen Namen immer und ewig!) (LUTH1545 . Der HErr behütet alle, die ihn lieben, und wird vertilgen alle GOttlosen.) (LUTH1912 . Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird vertilgen alle Gottlosen.) (SCH1951 . Der HERR behütet alle, die ihn lieben, und wird alle Gottlosen vertilgen!) (ELB1871 . Jehova bewahrt alle, die ihn lieben, und alle Gesetzlosen vertilgt er.) NIL \\ Psalmen 146 ^{1} (MNG . Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele!) (LUTH1545 . Mein Mund soll des HErrn Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!) (LUTH1912 . Mein Mund soll des HERRN Lob sagen, und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich.) (SCH1951 . Mein Mund soll des HERRN Ruhm verkündigen; und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen immer und ewiglich!) (ELB1871 . Mein Mund soll das Lob Jehovas aussprechen; und alles Fleisch preise seinen heiligen Namen immer und ewiglich!) NIL \\ Psalmen 146 ^{2} (MNG . Loben will ich den HERRN, solange ich lebe, will meinem Gott lobsingen, solange ich bin!) (LUTH1545 . Halleluja! Lobe den HErrn, meine Seele!) (LUTH1912 . Halleluja! Lobe den HERRN, meine Seele!) (SCH1951 . Hallelujah! Lobe den HERRN, meine Seele!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Lobe Jehova, meine Seele!) NIL \\ Psalmen 146 ^{3} (MNG . Verlaßt euch nicht auf Fürsten, nicht auf Menschen, die ja nicht helfen können!) (LUTH1545 . Ich will den HErrn loben, so lange ich lebe, und meinem GOtt lobsingen, weil ich hie bin.) (LUTH1912 . Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinem Gott lobsingen, solange ich hier bin.) (SCH1951 . Ich will den HERRN loben, solange ich lebe, und meinen Gott besingen, weil ich noch bin!) (ELB1871 . Loben will ich Jehova mein Leben lang, will Psalmen singen meinem Gott, solange ich bin.) NIL \\ Psalmen 146 ^{4} (MNG . Geht der Odem (oder: Geist) ihnen aus, so kehren sie zurück zum Staube; am gleichen Tage ist’s aus mit ihren Plänen.) (LUTH1545 . Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.) (LUTH1912 . Verlaßt euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.) (SCH1951 . Verlasset euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!) (ELB1871 . Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist!) NIL \\ Psalmen 146 ^{5} (MNG . Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem HERRN, seinem Gott,) (LUTH1545 . Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.) (LUTH1912 . Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.) (SCH1951 . Sein Geist fährt aus, er wird wieder zu Erde; an dem Tage sind alle seine Vorhaben vernichtet!) (ELB1871 . Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde.) NIL \\ Psalmen 146 ^{6} (MNG . auf ihm, der Himmel und Erde geschaffen, das Meer mit allem, was in ihnen ist, der Treue ewiglich hält;) (LUTH1545 . Wohl dem, des Hilfe der GOtt Jakobs ist, des Hoffnung auf dem HErrn, seinem GOtt, stehet,) (LUTH1912 . Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist; des Hoffnung auf den HERRN, seinem Gott, steht;) (SCH1951 . Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist, des Hoffnung steht auf dem HERRN, seinem Gott!) (ELB1871 . Glückselig der, dessen Hülfe der Gott Jakobs, dessen Hoffnung auf Jehova, seinen Gott, ist!) NIL \\ Psalmen 146 ^{7} (MNG . der Recht den Unterdrückten schafft und Brot den Hungrigen gibt. Der HERR macht die Gefangenen frei;) (LUTH1545 . der Himmel, Erde, Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;) (LUTH1912 . der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;) (SCH1951 . Dieser hat Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was drinnen ist; er ist's auch, der ewiglich Treue bewahrt.) (ELB1871 . Der Himmel und Erde gemacht hat, das Meer und alles, was in ihnen ist; der Wahrheit hält auf ewig;) NIL \\ Psalmen 146 ^{8} (MNG . der HERR gibt Blinden das Augenlicht, der HERR richtet die Gebeugten auf, der HERR hat lieb die Gerechten;) (LUTH1545 . der Recht schaffet denen, so Gewalt leiden; der die Hungrigen speiset. Der HErr löset die Gefangenen.) (LUTH1912 . der Recht schafft denen, so Gewalt leiden; der die Hungrigen speist. Der HERR löst die Gefangenen.) (SCH1951 . Er schafft den Unterdrückten Recht und gibt den Hungrigen Brot; der HERR löst Gebundene.) (ELB1871 . Der Recht schafft den Bedrückten, der Brot gibt den Hungrigen. Jehova löst die Gebundenen.) NIL \\ Psalmen 146 ^{9} (MNG . der HERR behütet den Fremdling; Waisen und Witwen hält er aufrecht; doch den Weg der Gottlosen macht er zum Irrweg.) (LUTH1545 . Der HErr macht die Blinden sehend. Der HErr richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HErr liebet die Gerechten.) (LUTH1912 . Der HERR macht die Blinden sehend. Der HERR richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HERR liebt die Gerechten.) (SCH1951 . Der HERR macht Blinde sehend; der HERR richtet Gebeugte auf; der HERR liebt die Gerechten.) (ELB1871 . Jehova öffnet die Augen der Blinden, Jehova richtet auf die Niedergebeugten, Jehova liebt die Gerechten;) NIL \\ Psalmen 146 ^{10} (MNG . Der HERR wird König in Ewigkeit sein, dein Gott, o Zion, für und für! Halleluja!) (LUTH1545 . Der HErr behütet Fremdlinge und Waisen und erhält die Witwen; und kehret zurück den Weg der GOttlosen.) (LUTH1912 . Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen.) (SCH1951 . Der HERR behütet den Fremdling; er erhält Waisen und Witwen; aber den Gottlosen läßt er verkehrte Wege wandeln.) (ELB1871 . Jehova bewahrt die Fremdlinge, die Waise und die Witwe hält er aufrecht; aber er krümmt den Weg der Gesetzlosen.) NIL \\ Psalmen 147 ^{1} (MNG . Preiset den HERRN! Denn schön (oder: löblich) ist’s, unserm Gott zu lobsingen, ja lieblich und wohlgeziemend ist Lobgesang.) (LUTH1545 . Der HErr ist König ewiglich, dein GOtt, Zion, für und für. Halleluja!) (LUTH1912 . Der HERR ist König ewiglich, dein Gott, Zion, für und für. Halleluja.) (SCH1951 . Der HERR wird ewiglich herrschen, dein Gott, o Zion, für und für! Hallelujah!) (ELB1871 . Jehova wird regieren in Ewigkeit, dein Gott, Zion, von Geschlecht zu Geschlecht. Lobet Jehova!) NIL \\ Psalmen 147 ^{2} (MNG . Der HERR baut Jerusalem wieder auf, er sammelt Israels zerstreute Söhne;) (LUTH1545 . Lobet den HErrn; denn unsern GOtt loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.) (LUTH1912 . Lobet den HERRN! denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.) (SCH1951 . Lobet den HERRN! Denn es ist gut, unserm Gott zu singen: es ist lieblich, es ziemt sich der Lobgesang.) (ELB1871 . Lobet Jehova! denn es ist gut, unseren Gott zu besingen; denn es ist lieblich, es geziemt sich Lobgesang.) NIL \\ Psalmen 147 ^{3} (MNG . er heilt, die zerbrochnen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden;) (LUTH1545 . Der HErr bauet Jerusalem und bringet zusammen die Verjagten in Israel.) (LUTH1912 . Der HERR baut Jerusalem und bringt zusammen die Verjagten Israels.) (SCH1951 . Der HERR baut Jerusalem, die Verjagten Israels wird er sammeln.) (ELB1871 . Jehova baut Jerusalem, die Vertriebenen Israels sammelt er.) NIL \\ Psalmen 147 ^{4} (MNG . er bestimmt den Sternen ihre Zahl und ruft (oder: benennt) sie alle mit Namen (Jes 40,26).) (LUTH1545 . Er heilet, die zerbrochenes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen.) (LUTH1912 . Er heilt, die zerbrochnes Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen.) (SCH1951 . Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und lindert ihre Schmerzen;) (ELB1871 . Der da heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet;) NIL \\ Psalmen 147 ^{5} (MNG . Groß ist unser Herr und allgewaltig, für seine Weisheit gibt’s kein Maß.) (LUTH1545 . Er zählet die Sterne und nennet sie alle mit Namen.) (LUTH1912 . Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen.) (SCH1951 . er zählt die Zahl der Sterne und nennt sie alle mit Namen.) (ELB1871 . Der da zählt die Zahl der Sterne, sie alle nennt mit Namen.) NIL \\ Psalmen 147 ^{6} (MNG . Der HERR hilft den Gebeugten auf, doch die Gottlosen stürzt er nieder zu Boden.) (LUTH1545 . Unser HErr ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regieret.) (LUTH1912 . Der HERR ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regiert.) (SCH1951 . Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermeßlich.) (ELB1871 . Groß ist unser Herr, und groß an Macht; seiner Einsicht ist kein Maß.) NIL \\ Psalmen 147 ^{7} (MNG . Stimmt für den HERRN ein Danklied an, spielt unserm Gott auf der Zither –) (LUTH1545 . Der HErr richtet auf die Elenden und stößet die GOttlosen zu Boden.) (LUTH1912 . Der HERR richtet auf die Elenden und stößt die Gottlosen zu Boden.) (SCH1951 . Der HERR richtet die Gedemütigten wieder auf, er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.) (ELB1871 . Jehova hält aufrecht die Elenden; er erniedrigt bis zur Erde die Gesetzlosen.) NIL \\ Psalmen 147 ^{8} (MNG . ihm, der den Himmel mit Wolken bedeckt und Regen schafft für die Erde, der Gras auf den Bergen sprießen läßt,) (LUTH1545 . Singet umeinander dem HErrn mit Dank und lobet unsern GOtt mit Harfen,) (LUTH1912 . Singet umeinander dem HERRN mit Dank und lobet unsern Gott mit Harfen,) (SCH1951 . Stimmt dem HERRN ein Danklied an, spielt unserm Gott auf der Harfe,) (ELB1871 . Stimmet Jehova einen Lobgesang an, singet Psalmen unserem Gott mit der Laute!) NIL \\ Psalmen 147 ^{9} (MNG . der den Tieren ihr Futter gibt, den jungen Raben, die zu ihm schreien!) (LUTH1545 . der den Himmel mit Wolken bedeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;) (LUTH1912 . der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;) (SCH1951 . der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen läßt;) (ELB1871 . Ihm, der die Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde, der Gras sprossen läßt auf den Bergen;) NIL \\ Psalmen 147 ^{10} (MNG . Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, nicht Gefallen an den Schenkeln (= Körperkraft) des Mannes;) (LUTH1545 . der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.) (LUTH1912 . der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.) (SCH1951 . der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen!) (ELB1871 . Der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die da rufen.) NIL \\ Psalmen 147 ^{11} (MNG . Gefallen hat der HERR an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Gnade harren.) (LUTH1545 . Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an jemandes Beinen.) (LUTH1912 . Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses noch Gefallen an eines Mannes Schenkeln.) (SCH1951 . Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an den Schenkeln des Mannes;) (ELB1871 . Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an den Beinen des Mannes;) NIL \\ Psalmen 147 ^{12} (MNG . Preise den HERRN, Jerusalem, lobsinge, Zion, deinem Gott!) (LUTH1545 . Der HErr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.) (LUTH1912 . Der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.) (SCH1951 . der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen.) (ELB1871 . Jehova hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, an denen, die auf seine Güte harren.) NIL \\ Psalmen 147 ^{13} (MNG . Denn er hat die Riegel deiner Tore stark gemacht, gesegnet deine Kinder in deiner Mitte;) (LUTH1545 . Preise, Jerusalem, den HErrn; lobe, Zion, deinen GOtt!) (LUTH1912 . Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe Zion, deinen Gott!) (SCH1951 . Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe, Zion, deinen Gott!) (ELB1871 . Rühme, Jerusalem, Jehova! lobe, Zion, deinen Gott!) NIL \\ Psalmen 147 ^{14} (MNG . er schafft deinen Grenzen Sicherheit, sättigt dich mit dem Mark des Weizens.) (LUTH1545 . Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.) (LUTH1912 . Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen.) (SCH1951 . Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte;) (ELB1871 . Denn er hat befestigt die Riegel deiner Tore, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte;) NIL \\ Psalmen 147 ^{15} (MNG . Er läßt sein Machtwort nieder zur Erde gehn: gar eilig läuft sein Gebot dahin;) (LUTH1545 . Er schaffet deinen Grenzen Frieden und sättiget dich mit dem besten Weizen.) (LUTH1912 . Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.) (SCH1951 . er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.) (ELB1871 . Er, der Frieden stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fette des Weizens;) NIL \\ Psalmen 147 ^{16} (MNG . er sendet Schnee wie Wollflocken und streut den Reif wie Asche aus;) (LUTH1545 . Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.) (LUTH1912 . Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell.) (SCH1951 . Er sendet seine Rede auf Erden; gar schnell läuft sein Wort;) (ELB1871 . Der seinen Befehl auf die Erde sendet: sehr schnell läuft sein Wort;) NIL \\ Psalmen 147 ^{17} (MNG . er wirft seinen Hagel wie Brocken herab: wer kann bestehn vor seiner Kälte?) (LUTH1545 . Er gibt Schnee wie Wolle, er streuet Reif wie Asche.) (LUTH1912 . Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche.) (SCH1951 . er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche;) (ELB1871 . Der Schnee gibt wie Wolle, Reif wie Asche streut;) NIL \\ Psalmen 147 ^{18} (MNG . Doch läßt er sein Gebot ergehn, so macht er sie schmelzen; läßt er wehn seinen Tauwind, so rieseln die Wasser.) (LUTH1545 . Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?) (LUTH1912 . Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost?) (SCH1951 . er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost?) (ELB1871 . Der sein Eis wirft wie Brocken: wer kann bestehen vor seinem Frost?) NIL \\ Psalmen 147 ^{19} (MNG . Er hat Jakob sein Wort verkündet, Israel sein Gesetz und seine Rechte.) (LUTH1545 . Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so tauet‘s auf.) (LUTH1912 . Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf.) (SCH1951 . Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er läßt seinen Wind wehen, so tauen sie auf.) (ELB1871 . Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er läßt seinen Wind wehen: es rieseln die Wasser.) NIL \\ Psalmen 147 ^{20} (MNG . Mit keinem (anderen) Volk ist so er verfahren, drum kennen sie seine Rechte nicht. Halleluja!) (LUTH1545 . Er zeiget Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.) (LUTH1912 . Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte.) (SCH1951 . Er läßt Jakob sein Wort verkündigen, Israel seine Satzungen und Rechte.) (ELB1871 . Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Satzungen und seine Rechte.) NIL \\ Psalmen 148 ^{1} (MNG . Halleluja! Lobet den HERRN vom Himmel her, lobet ihn in den Himmelshöhen!) (LUTH1545 . So tut er keinen Heiden, noch läßt sie wissen seine Rechte. Halleluja!) (LUTH1912 . So tut er keinen Heiden, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!) (SCH1951 . So hat er keinem Volk getan, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Hallelujah!) (ELB1871 . Keiner Nation hat er also getan; und die Rechte, sie haben sie nicht gekannt. Lobet Jehova!) NIL \\ Psalmen 148 ^{2} (MNG . Lobet ihn, alle seine Engel, lobet ihn, alle seine Heerscharen!) (LUTH1545 . Halleluja! Lobet, ihr Himmel, den HErrn; lobet ihn in der Höhe!) (LUTH1912 . Halleluja! Lobet im Himmel den HERRN; lobet ihn in der Höhe!) (SCH1951 . Hallelujah! Lobet den HERRN vom Himmel her, lobet ihn in der Höhe!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Lobet Jehova von den Himmeln her; lobet ihn in den Höhen!) NIL \\ Psalmen 148 ^{3} (MNG . Lobet ihn, Sonne und Mond, lobet ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!) (LUTH1545 . Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer!) (LUTH1912 . Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, all sein Heer!) (SCH1951 . Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, alle seine Heerscharen!) (ELB1871 . Lobet ihn, alle seine Engel; lobet ihn, alle seine Heerscharen!) NIL \\ Psalmen 148 ^{4} (MNG . Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel (vgl. 5.Mose 10,14), und ihr Wasser oberhalb des Himmels!) (LUTH1545 . Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!) (LUTH1912 . Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!) (SCH1951 . Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!) (ELB1871 . Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!) NIL \\ Psalmen 148 ^{5} (MNG . Loben sollen sie den Namen des HERRN, denn er gebot, da waren sie geschaffen,) (LUTH1545 . Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben, und die Wasser, die oben am Himmel sind!) (LUTH1912 . Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind!) (SCH1951 . Lobet ihn, ihr Himmelshöhen und ihr Wasser oben am Himmel!) (ELB1871 . Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die ihr oberhalb der Himmel seid!) NIL \\ Psalmen 148 ^{6} (MNG . und er hat sie hingestellt für immer und ewig und ihnen ein Gesetz gegeben, das übertreten sie nicht.) (LUTH1545 . Die sollen loben den Namen des HErrn; denn er gebeut, so wird‘s geschaffen.) (LUTH1912 . Die sollen loben den Namen des HERRN; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.) (SCH1951 . Sie sollen loben den Namen des HERRN; denn sie entstanden auf sein Geheiß,) (ELB1871 . Loben sollen sie den Namen Jehovas! Denn er gebot, und sie waren geschaffen;) NIL \\ Psalmen 148 ^{7} (MNG . Lobet den HERRN von der Erde her, ihr Seeungeheuer und alle Meeresfluten,) (LUTH1545 . Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, daß sie nicht anders gehen müssen.) (LUTH1912 . Er hält sie immer und ewiglich; er ordnet sie, daß sie nicht anders gehen dürfen.) (SCH1951 . und er verlieh ihnen ewigen Bestand; er gab ein Gesetz, das nicht überschritten wird.) (ELB1871 . und er stellte sie hin für immer und ewig; er gab ihnen eine Satzung, und sie werden sie nicht überschreiten.) NIL \\ Psalmen 148 ^{8} (MNG . du Feuer und Hagel, du Schnee und Nebel, du Sturmwind, der sein Gebot vollzieht;) (LUTH1545 . Lobet den HErrn auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;) (LUTH1912 . Lobet den HERRN auf Erden, ihr Walfische und alle Tiefen;) (SCH1951 . Lobet den HERRN von der Erde her, ihr Walfische und alle Meeresfluten!) (ELB1871 . Lobet Jehova von der Erde her, ihr Wasserungeheuer und alle Tiefen!) NIL \\ Psalmen 148 ^{9} (MNG . ihr Berge und Hügel allesamt, ihr Fruchtbäume und Zedern allzumal,) (LUTH1545 . Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten;) (LUTH1912 . Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Strumwinde, die sein Wort ausrichten;) (SCH1951 . Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, Sturmwind, der sein Wort ausführt;) (ELB1871 . Feuer und Hagel, Schnee und Nebel, du Sturmwind, der du ausrichtest sein Wort;) NIL \\ Psalmen 148 ^{10} (MNG . ihr Tiere alle, wilde und zahme, du Gewürm und ihr beschwingte Vögel,) (LUTH1545 . Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;) (LUTH1912 . Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;) (SCH1951 . Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern;) (ELB1871 . ihr Berge und alle Hügel, Fruchtbäume und alle Cedern;) NIL \\ Psalmen 148 ^{11} (MNG . ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,) (LUTH1545 . Tier und alles Vieh, Gewürm und Vögel;) (LUTH1912 . Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel;) (SCH1951 . wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt;) (ELB1871 . Wildes Getier und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügeltes Gevögel!) NIL \\ Psalmen 148 ^{12} (MNG . ihr Jünglinge mitsamt den Jungfrauen, ihr Greise samt den Jungen!) (LUTH1545 . ihr Könige auf Erden und alle Leute, Fürsten und alle Richter auf Erden;) (LUTH1912 . ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden;) (SCH1951 . die Könige der Erde und alle Nationen, die Fürsten und alle Richter auf Erden;) (ELB1871 . Ihr Könige der Erde und alle Völkerschaften, ihr Fürsten und alle Richter der Erde;) NIL \\ Psalmen 148 ^{13} (MNG . Sie alle sollen loben den Namen des HERRN, denn sein Name allein ist erhaben; seine Hoheit (= Majestät) überragt die Erde und den Himmel.) (LUTH1545 . Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen) (LUTH1912 . Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen!) (SCH1951 . Jünglinge und auch Jungfrauen, Greise mitsamt den Knaben;) (ELB1871 . Ihr Jünglinge und auch ihr Jungfrauen, ihr Alten samt den Jungen!) NIL \\ Psalmen 148 ^{14} (MNG . Er hat sein Volk aufs neue zu Ehren gebracht: ein Ruhm ist das für alle seine Frommen, für Israels Söhne (oder: Kinder), das Volk, das am nächsten ihm steht. Halleluja!) (LUTH1545 . sollen loben den Namen des HErrn; denn sein Name allein ist hoch; sein Lob gehet, soweit Himmel und Erde ist.) (LUTH1912 . Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, sein Lob geht, soweit Himmel und Erde ist.) (SCH1951 . sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel.) (ELB1871 . Loben sollen sie den Namen Jehovas! Denn sein Name ist hoch erhaben, er allein; seine Majestät ist über Erde und Himmel.) NIL \\ Psalmen 149 ^{1} (MNG . Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Lobpreis in der Versammlung der Frommen!) (LUTH1545 . Und er erhöhet das Horn seines Volks. Alle seine Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dienet, Halleluja!) (LUTH1912 . Und erhöht das Horn seines Volkes. Alle Heiligen sollen loben, die Kinder Israel, das Volk, das ihm dient. Halleluja!) (SCH1951 . Und er hat das Horn seines Volkes erhöht, allen seinen Frommen zum Ruhm, den Kindern Israel, dem Volk, das ihm nahe ist. Hallelujah!) (ELB1871 . Und er hat erhöht das Horn seines Volkes, das Lob all seiner Frommen, der Kinder Israel, des Volkes, das ihm nahe ist. Lobet Jehova!) NIL \\ Psalmen 149 ^{2} (MNG . Es freue sich Israel seines Schöpfers, Zions Söhne sollen jubeln ob ihrem König!) (LUTH1545 . Halleluja! Singet dem HErrn ein neues Lied! Die Gemeine der Heiligen soll ihn loben.) (LUTH1912 . Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben.) (SCH1951 . Hallelujah! Singet dem HERRN ein neues Lied, sein Lob in der Gemeinde der Frommen!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Singet Jehova ein neues Lied, sein Lob in der Versammlung der Frommen!) NIL \\ Psalmen 149 ^{3} (MNG . Sie sollen seinen Namen preisen im Reigentanz, mit Pauken und Zithern ihm spielen!) (LUTH1545 . Israel freue sich des, der ihn gemacht hat; die Kinder Zion seien fröhlich, über ihrem Könige!) (LUTH1912 . Israel freue sich des, der es gemacht hat; die Kinder Zions seien fröhlich über ihren König.) (SCH1951 . Israel freue sich seines Schöpfers, die Kinder Zions sollen jubeln über ihren König!) (ELB1871 . Israel freue sich seines Schöpfers; die Kinder Zions sollen frohlocken über ihren König!) NIL \\ Psalmen 149 ^{4} (MNG . Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt (oder: krönt) die Gebeugten mit Sieg.) (LUTH1545 . Sie sollen loben seinen Namen im Reigen, mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen.) (LUTH1912 . Sie sollen loben seinen Namen im Reigen; mit Pauken und Harfen sollen sie ihm spielen.) (SCH1951 . Sie sollen seinen Namen loben im Reigen, mit Pauken und Harfen ihm spielen!) (ELB1871 . Loben sollen sie seinen Namen mit Reigen, mit Tamburin und Laute ihm Psalmen singen!) NIL \\ Psalmen 149 ^{5} (MNG . Frohlocken sollen die Frommen mit Stolz, sollen jauchzen auf ihren Lagern,) (LUTH1545 . Denn der HErr hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er hilft den Elenden herrlich.) (SCH1951 . Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt die Gedemütigten mit Heil.) (ELB1871 . Denn Jehova hat Wohlgefallen an seinem Volke; er schmückt die Sanftmütigen mit Rettung.) NIL \\ Psalmen 149 ^{6} (MNG . Lobeserhebungen Gottes im Mund und ein doppelschneidiges Schwert in der Hand:) (LUTH1545 . Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern.) (LUTH1912 . Die Heiligen sollen fröhlich sein und preisen und rühmen auf ihren Lagern.) (SCH1951 . Die Frommen sollen frohlocken vor Herrlichkeit, sie sollen jauchzen auf ihren Lagern;) (ELB1871 . Es sollen jubeln die Frommen in Herrlichkeit, jauchzen auf ihren Lagern!) NIL \\ Psalmen 149 ^{7} (MNG . um Rache zu vollziehn an den Heiden, Vergeltung an den Völkern,) (LUTH1545 . Ihr Mund soll GOtt erhöhen, und sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben,) (LUTH1912 . Ihr Mund soll Gott erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben,) (SCH1951 . das Lob Gottes sei in ihrem Mund und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,) (ELB1871 . Lobeserhebungen Gottes seien in ihrer Kehle, und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand,) NIL \\ Psalmen 149 ^{8} (MNG . um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,) (LUTH1545 . daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern,) (LUTH1912 . daß sie Rache üben unter den Heiden, Strafe unter den Völkern;) (SCH1951 . um Rache zu üben an den Völkern, Strafe an den Nationen,) (ELB1871 . Um Rache auszuüben an den Nationen, Bestrafungen an den Völkerschaften;) NIL \\ Psalmen 149 ^{9} (MNG . um das längst geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken: eine Ehre ist dies für alle seine Frommen! Halleluja!) (LUTH1545 . ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,) (LUTH1912 . ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;) (SCH1951 . um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,) (ELB1871 . Ihre Könige zu binden mit Ketten, und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;) NIL \\ Psalmen 150 ^{1} (MNG . Halleluja! Lobt Gott in seinem (himmlischen) Heiligtum, lobt ihn in (oder: an) seiner starken Feste!) (LUTH1545 . daß sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!) (LUTH1912 . daß sie ihnen tun das Recht, davon geschrieben ist. Solche Ehre werden alle seine Heiligen haben. Halleluja!) (SCH1951 . um an ihnen zu vollstrecken das geschriebene Urteil; das ist eine Ehre für alle seine Frommen. Hallelujah!) (ELB1871 . An ihnen auszuüben das geschriebene Gericht! Das ist die Ehre aller seiner Frommen. Lobet Jehova!) NIL \\ Psalmen 150 ^{2} (MNG . Lobt ihn ob seinen Wundertaten, lobt ihn nach seiner gewaltigen Größe!) (LUTH1545 . Halleluja! Lobet den HErrn in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!) (LUTH1912 . Halleluja! Lobet den HERRN in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!) (SCH1951 . Hallelujah! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht!) (ELB1871 . {Lobet Jehova! } Lobet Gott in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Stärke!) NIL \\ Psalmen 150 ^{3} (MNG . Lobt ihn mit Posaunenschall, lobt ihn mit Harfe und Zither!) (LUTH1545 . Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit!) (LUTH1912 . Lobet ihn in seinen Taten; lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit!) (SCH1951 . Lobet ihn wegen seiner mächtigen Taten, lobet ihn ob seiner großen Majestät!) (ELB1871 . Lobet ihn wegen seiner Machttaten; lobet ihn nach der Fülle seiner Größe!) NIL \\ Psalmen 150 ^{4} (MNG . Lobt ihn mit Pauke und Reigentanz, lobt ihn mit Saitenspiel und Flöte!) (LUTH1545 . Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfen!) (LUTH1912 . Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfe!) (SCH1951 . Lobet ihn mit Posaunenschall, lobet ihn mit Psalter und Harfe!) (ELB1871 . Lobet ihn mit Posaunenschall; lobet ihn mit Harfe und Laute!) NIL \\ Psalmen 150 ^{5} (MNG . Lobt ihn mit hellklingenden Zimbeln, lobt ihn mit lautschallenden Zimbeln!) (LUTH1545 . Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen!) (LUTH1912 . Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen!) (SCH1951 . Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Flöte!) (ELB1871 . Lobet ihn mit Tamburin und Reigen; lobet ihn mit Saitenspiel und Schalmei!) NIL \\ Psalmen 150 ^{6} (MNG . Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!) (LUTH1545 . Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln!) (LUTH1912 . Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln!) (SCH1951 . Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn mit lauten Zimbeln!) (ELB1871 . Lobet ihn mit klingenden Cymbeln; lobet ihn mit schallenden Cymbeln!) NIL \\ Sprüche 1 ^{1} (MNG . (Dies sind) die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel:) (LUTH1545 . Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs Israels, Davids Sohns,) (LUTH1912 . Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs in Israel, des Sohnes Davids,) (SCH1951 . Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,) (ELB1871 . Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel:) (NEUE . Sprichwörter von Salomo Ben-David, / dem König von Israel.) \\ Sprüche 1 ^{2} (MNG . damit man Weisheit und Zucht (= Gesittung) lernt, Verständnis gewinnt für verständige Reden,) (LUTH1545 . zu lernen Weisheit und Zucht, Verstand,) (LUTH1912 . zu lernen Weisheit und Zucht, Verstand) (SCH1951 . daß man Weisheit und Zucht erlerne und verständige Reden verstehe,) (ELB1871 . um Weisheit und Unterweisung zu kennen, um Worte des Verstandes zu verstehen,) (NEUE . Sie lehren Weisheit und Erziehung / und ein kundiges Wort zu verstehen,) \\ Sprüche 1 ^{3} (MNG . damit man Zucht erlangt (oder: Bildung annimmt), welche Besonnenheit verleiht, Gerechtigkeit, Sittlichkeit und Ehrenhaftigkeit,) (LUTH1545 . Klugheit, Gerechtigkeit, Recht und Schlecht,) (LUTH1912 . Klugheit, Gerechtigkeit, Recht und Schlecht;) (SCH1951 . daß man Gedankenzucht erlange, Rechtssinn, Urteilskraft und Aufrichtigkeit;) (ELB1871 . um zu empfangen einsichtsvolle Unterweisung, Gerechtigkeit und Recht und Geradheit;) (NEUE . um gute Bildung zu erlangen, / einen Sinn für Recht und Aufrichtigkeit, / und zu leben, wie es Gott gefällt,) \\ Sprüche 1 ^{4} (MNG . damit den Unerfahrenen Klugheit zuteil wird, den Jünglingen Erkenntnis und Lebenskunst.) (LUTH1545 . daß die Albernen witzig und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden.) (LUTH1912 . daß die Unverständigen klug und die Jünglinge vernünftig und vorsichtig werden.) (SCH1951 . damit den Einfältigen Klugheit, den Jünglingen Erkenntnis und Besonnenheit verliehen werde.) (ELB1871 . um Einfältigen Klugheit zu geben, dem Jüngling Erkenntnis und Besonnenheit.) (NEUE . Unerfahrenen gibt sie Klugheit, / jungen Menschen Wissen und Umsicht.) \\ Sprüche 1 ^{5} (MNG . Auch der Weise möge sie vernehmen, um an Wissen zuzunehmen, und der Verständige möge sich (durch sie) Lebensklugheit aneignen,) (LUTH1545 . Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,) (LUTH1912 . Wer weise ist der hört zu und bessert sich; wer verständig ist, der läßt sich raten,) (SCH1951 . Wer weise ist, hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse, und wer verständig ist, eignet sich Fertigkeiten an,) (ELB1871 . Der Weise wird hören und an Kenntnis zunehmen, und der Verständige wird sich weisen Rat erwerben;) (NEUE . Der Kluge hört zu und mehrt seine Kenntnis, / der Erfahrene lernt Führungskunst,) \\ Sprüche 1 ^{6} (MNG . um Sinnsprüche und bildliche Rede zu verstehen, die Worte der Weisen und ihre Rätsel (= dunklen Aussprüche).) (LUTH1545 . daß er vernehme die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.) (LUTH1912 . daß er verstehe die Sprüche und ihre Deutung, die Lehre der Weisen und ihre Beispiele.) (SCH1951 . damit er Sprichwörter und bildliche Rede verstehe, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.) (ELB1871 . um einen Spruch zu verstehen und verschlungene Rede, Worte der Weisen und ihre Rätsel. -) (NEUE . versteht Bildrede und Spruch, / Rätsel der Weisen und ihr Wort.) \\ Sprüche 1 ^{7} (MNG . Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (9,10); die Toren verachten Weisheit und Zucht (= Gesittung).) (LUTH1545 . Des HErrn Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.) (LUTH1912 . Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist der Erkenntnis Anfang; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung.) (NEUE . Der Anfang der Erkenntnis ist Ehrfurcht vor Jahwe. / Nur die Narren verachten Weisheit und Zucht.) \\ Sprüche 1 ^{8} (MNG . Höre, mein Sohn, auf die Belehrung (oder: Zucht) deines Vaters und achte nicht gering die Unterweisung deiner Mutter!) (LUTH1545 . Mein Kind gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter!) (LUTH1912 . Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter.) (SCH1951 . Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter!) (ELB1871 . Höre, mein Sohn, die Unterweisung deines Vaters, und verlaß nicht die Belehrung deiner Mutter!) (NEUE . Höre, mein Sohn, auf die Mahnung des Vaters, / verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!) \\ Sprüche 1 ^{9} (MNG . Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und eine Schmuckkette für deinen Hals.) (LUTH1545 . Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Halse.) (LUTH1912 . Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Hals.) (SCH1951 . Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und ein Geschmeide um deinen Hals.) (ELB1871 . Denn sie werden ein anmutiger Kranz sein deinem Haupte und ein Geschmeide deinem Halse. -) (NEUE . Denn sie sind wie ein Kranz für dein Haupt, / wie eine schöne Kette für deinen Hals.) \\ Sprüche 1 ^{10} (MNG . Mein Sohn, wenn Sünder (= böse Menschen) dich locken, so willige nicht ein.) (LUTH1545 . Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht!) (LUTH1912 . Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.) (SCH1951 . Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein,) (ELB1871 . Mein Sohn, wenn Sünder dich locken, so willige nicht ein.) (NEUE . Mein Sohn, wenn Sünder dich beschwatzen, / dann gehe nicht darauf ein!) \\ Sprüche 1 ^{11} (MNG . Wenn sie zu dir sagen: »Komm mit uns! Wir wollen auf Bluttaten ausgehen, dem Unschuldigen ohne Ursache auflauern!) (LUTH1545 . Wenn sie sagen: Gehe mit uns, wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;) (LUTH1912 . Wenn sie sagen: "Gehe mit uns! wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;) (SCH1951 . wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;) (ELB1871 . Wenn sie sagen: Geh mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wollen den Unschuldigen nachstellen ohne Ursache;) (NEUE . Wenn sie sagen: "Komm mit uns! / Wir liegen im Hinterhalt und lauern auf Blut, / wir stellen den Arglosen nach, einfach so!) \\ Sprüche 1 ^{12} (MNG . Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich, lebendig und mit Haut und Haaren, wie solche, die in die Grube hinabgefahren sind!) (LUTH1545 . wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle, und die Frommen, als die hinunter in die Grube fahren;) (LUTH1912 . wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, so hinunter in die Grube fahren;) (SCH1951 . wir wollen sie verschlingen wie der Scheol die Lebendigen, als sänken sie unversehens ins Grab!) (ELB1871 . wir wollen sie lebendig verschlingen wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, welche plötzlich in die Grube hinabfahren;) (NEUE . Wir verschlingen sie wie der Tod; / wir reißen sie aus dem Leben, / befördern sie ins Grab!) \\ Sprüche 1 ^{13} (MNG . Allerlei kostbares Gut wollen wir gewinnen, wollen unsere Häuser mit Raub anfüllen!) (LUTH1545 . wir wollen groß Gut finden; wir wollen unsere Häuser mit Raube füllen;) (LUTH1912 . wir wollen großes Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;) (SCH1951 . Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen und unsre Häuser füllen mit Raub;) (ELB1871 . wir werden allerlei kostbares Gut erlangen, werden unsere Häuser mit Beute füllen;) (NEUE . Ihr Hab und Gut gehört dann uns, / und wir füllen unsere Häuser damit.) \\ Sprüche 1 ^{14} (MNG . Du sollst gleichen Anteil mit uns haben: wir wollen alle eine gemeinsame Kasse haben!«) (LUTH1545 . wage es mit uns; es soll unser aller ein Beutel sein:) (LUTH1912 . wage es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein":) (SCH1951 . schließe dich uns auf gut Glück an, wir wollen gemeinsame Kasse führen!«) (ELB1871 . du sollst dein Los mitten unter uns werfen, wir alle werden einen Beutel haben:) (NEUE . Wirf dein Los in unserem Kreis, / ein Geldbeutel sei für uns alle!") \\ Sprüche 1 ^{15} (MNG . Mein Sohn, schließe dich ihnen auf ihren Wegen nicht an, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück!) (LUTH1545 . mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß von ihrem Pfad!) (LUTH1912 . mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.) (SCH1951 . Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!) (ELB1871 . Mein Sohn, wandle nicht mit ihnen auf dem Wege, halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfade;) (NEUE . Geh da nicht mit, mein Sohn! / Gib dich nicht mit solchen ab!) \\ Sprüche 1 ^{16} (MNG . Denn ihre Füße laufen dem Bösen (oder: Verderben) zu und haben Eile, Blut zu vergießen.) (LUTH1545 . Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.) (LUTH1912 . Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.) (SCH1951 . Denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen Blut zu vergießen.) (ELB1871 . denn ihre Füße laufen dem Bösen zu, und sie eilen, Blut zu vergießen.) (NEUE . Denn sie haben nur Böses im Sinn / und sind schnell zu einer Bluttat bereit.) \\ Sprüche 1 ^{17} (MNG . Denn vergeblich ist das Netz ausgebreitet vor den Augen des gesamten Vogelvolkes;) (LUTH1545 . Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.) (LUTH1912 . Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.) (SCH1951 . Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel;) (ELB1871 . Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen alles Geflügelten;) (NEUE . In den Augen aller Vögel / ist das Fangnetz ohne Absicht bestreut.) \\ Sprüche 1 ^{18} (MNG . vielmehr machen sie Anschläge gegen ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.) (LUTH1545 . Auch lauern sie selbst untereinander auf ihr Blut, und stellet einer dem andern nach dem Leben.) (LUTH1912 . Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.) (SCH1951 . sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.) (ELB1871 . sie aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihren eigenen Seelen nach.) (NEUE . Doch jene lauern auf ihr eigenes Blut, / sie stellen dem eigenen Leben nach.) \\ Sprüche 1 ^{19} (MNG . So ergeht es (schließlich) allen, die nach unrechtem Gewinn trachten: dieses (Trachten) kostet seinem Besitzer das (eigene) Leben.) (LUTH1545 . Also tun alle Geizigen, daß einer dem andern das Leben nimmt.) (LUTH1912 . Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.) (SCH1951 . Dies ist das Schicksal aller, die nach ungerechtem Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern die Seele!) (ELB1871 . So sind die Pfade aller derer, welche der Habsucht frönen: sie nimmt ihrem eigenen Herrn das Leben.) (NEUE . Und so geht es jedem, der unehrlich reich werden will, / sein Raub raubt dem Räuber das Leben.) \\ Sprüche 1 ^{20} (MNG . Die Weisheit erhebt ihren Ruf (= predigt) laut auf der Straße, läßt ihre Stimme auf den Märkten (oder: freien Plätzen) erschallen;) (LUTH1545 . Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.) (LUTH1912 . Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen;) (SCH1951 . Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich läßt sie ihre Stimme hören;) (ELB1871 . Die Weisheit schreit draußen, sie läßt auf den Straßen ihre Stimme erschallen.) (NEUE . Die Weisheit ruft auf der Straße, / auf den Plätzen erschallt ihre Stimme.) \\ Sprüche 1 ^{21} (MNG . an der Ecke lärmerfüllter Straßen predigt sie; in den Eingängen der Stadttore, in der ganzen Stadt hält sie ihre Reden:) (LUTH1545 . Sie ruft in der Tür am Tor vorne unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:) (LUTH1912 . sie ruft in dem Eingang des Tores, vorn unter dem Volk; sie redet ihre Worte in der Stadt:) (SCH1951 . im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden:) (ELB1871 . Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte:) (NEUE . Man hört sie im lärmenden Gewühl / und auch an den Toren der Stadt:) \\ Sprüche 1 ^{22} (MNG . »Wie lange noch wollt ihr Einfältigen die Einfältigkeit lieben und ihr Spötter Gefallen am Spotten finden und ihr Toren Erkenntnis hassen?) (LUTH1545 . Wie lange wollt ihr Albernen albern sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?) (LUTH1912 . Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei und die Ruchlosen die Lehre hassen?) (SCH1951 . Wie lange wollt ihr Einfältigen die Einfalt lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?) (ELB1871 . Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen?) (NEUE . "Wie lange noch, ihr Einfältigen, liebt ihr die Einfalt, / wie lange gefällt den Spöttern ihr Spott / und verschmähen die Narren Erkenntnis?) \\ Sprüche 1 ^{23} (MNG . Wendet euch meiner Zurechtweisung zu! Seht, ich will euch meinen Geist hervorströmen (= meinem Unmut gegen euch freien Lauf) lassen, will euch meine Worte (= Warnungen oder: Drohungen) kundtun.) (LUTH1545 . Kehret euch zu meiner Strafe! Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.) (LUTH1912 . Kehret euch zu meiner Strafe. Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.) (SCH1951 . Kehret um zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will euch meinen Geist sprudeln lassen, euch meine Worte kundtun!) (ELB1871 . Wendet euch um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch kundtun meine Reden. -) (NEUE . Nehmt doch endlich meine Mahnung an! / Dann lass ich sprudeln meinen Geist / und öffne den Schatz meines Wissens.) \\ Sprüche 1 ^{24} (MNG . Weil ich gerufen habe und ihr mich abgewiesen habt, weil ich mit der Hand gewinkt habe und niemand darauf geachtet hat,) (LUTH1545 . Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch; ich recke meine Hand aus, und niemand achtet drauf,) (LUTH1912 . Weil ich denn rufe, und ihr weigert euch, ich recke meine Hand aus, und niemand achtet darauf,) (SCH1951 . Darum, weil ich rufe und ihr mich abweiset, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,) (ELB1871 . Weil ich gerufen, und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt, und niemand aufgemerkt hat,) (NEUE . Immer wieder rief ich euch an, / doch ihr habt gar nicht zugehört, / habt die ausgestreckte Hand missachtet,) \\ Sprüche 1 ^{25} (MNG . ihr vielmehr jeden Ratschlag von mir verworfen und auf meine Zurechtweisung nichts gegeben habt:) (LUTH1545 . und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meiner Strafe nicht:) (LUTH1912 . und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meine Strafe nicht:) (SCH1951 . weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerfet und meine Zurechtweisung nicht begehret,) (ELB1871 . und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt:) (NEUE . wolltet die Mahnung nicht hören / und schlugt jeden Rat in den Wind.) \\ Sprüche 1 ^{26} (MNG . so will auch ich bei eurem Unglück lachen, will spotten, wenn der Schrecken über euch kommt,) (LUTH1545 . so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet,) (LUTH1912 . so will ich auch lachen in eurem Unglück und eurer spotten, wenn da kommt, was ihr fürchtet,) (SCH1951 . so werde auch ich eures Unglücks lachen und euer spotten,) (ELB1871 . so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt;) (NEUE . Doch wenn das Unglück kommt, werde ich lachen. / Dann spotte ich über euch,) \\ Sprüche 1 ^{27} (MNG . wenn der Schrecken euch überfällt wie ein Unwetter und euer Verderben wie ein Sturmwind heranzieht, wenn Angst und Bedrängnis über euch hereinbrechen.) (LUTH1545 . wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.) (LUTH1912 . wenn über euch kommt wie ein Sturm, was ihr fürchtet, und euer Unglück als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.) (SCH1951 . wenn das, was ihr fürchtet, wie ein Wetter über euch kommt und euer Schicksal euch wie ein Wirbelsturm überraschen wird, wenn euch Angst und Not überfällt.) (ELB1871 . wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.) (NEUE . wenn das, was ihr fürchtet, wie ein Sturm über euch kommt, / wenn ihr bedrängt seid von Angst und Schrecken.) \\ Sprüche 1 ^{28} (MNG . Alsdann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten (oder: hören); sie werden mich eifrig suchen, aber mich nicht finden.) (LUTH1545 . Dann werden sie mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich frühe suchen und nicht finden.) (LUTH1912 . Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen, und nicht finden.) (SCH1951 . Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,) (ELB1871 . Dann werden sie zu mir rufen, und ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen, und mich nicht finden:) (NEUE . Dann schreit ihr nach mir, doch ich antworte nicht, / dann sucht ihr mich, doch ihr findet mich nicht.) \\ Sprüche 1 ^{29} (MNG . Weil sie die Erkenntnis gehaßt und sich der Gottesfurcht nicht zugewandt,) (LUTH1545 . Darum daß sie hasseten die Lehre und wollten des HErrn Furcht nicht haben,) (LUTH1912 . Darum, daß sie haßten die Lehre und wollten des HERRN Furcht nicht haben,) (SCH1951 . darum, daß sie die Erkenntnis gehaßt und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben,) (ELB1871 . darum, daß sie Erkenntnis gehaßt und die Furcht Jehovas nicht erwählt,) (NEUE . Weil sie jede Einsicht hassten / und es ablehnten, Jahwe zu fürchten,) \\ Sprüche 1 ^{30} (MNG . meinen Ratschlägen kein Gehör geschenkt, jede Zurechtweisung von mir verschmäht haben: –) (LUTH1545 . wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe,) (LUTH1912 . wollten meinen Rat nicht und lästerten alle meine Strafe:) (SCH1951 . daß sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.) (ELB1871 . nicht eingewilligt haben in meinen Rat, verschmäht alle meine Zucht.) (NEUE . weil sie meinen Rat nicht wollten / und meine Mahnung verschmähten,) \\ Sprüche 1 ^{31} (MNG . darum sollen sie die Frucht ihres Tuns zu schmecken bekommen und sich an ihren eigenen Anschlägen satt essen.) (LUTH1545 . so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden.) (LUTH1912 . so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden.) (SCH1951 . Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!) (ELB1871 . Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen.) (NEUE . darum sollen sie essen, was sie sich eingebrockt haben, / sollen satt werden am eigenen Rat.) \\ Sprüche 1 ^{32} (MNG . Denn den Einfältigen bringt ihr eigenes Widerstreben den Tod, und ihre eigene Sorglosigkeit stürzt die Toren ins Verderben;) (LUTH1545 . Das die Albernen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.) (LUTH1912 . Was die Unverständigen gelüstet, tötet sie, und der Ruchlosen Glück bringt sie um.) (SCH1951 . Denn ihre Verirrung bringt die Einfältigen um, und ihre Sorglosigkeit stürzt die Toren ins Verderben.) (ELB1871 . Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;) (NEUE . Denn ihr Eigensinn bringt die Einfältigen um, / die Narren vernichtet ihre Sorglosigkeit.) \\ Sprüche 1 ^{33} (MNG . wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen und wohlgemut sein ohne Angst vor Unheil.«) (LUTH1545 . Wer aber mir gehorchet, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.) (LUTH1912 . Wer aber mir gehorcht, wird sicher bleiben und genug haben und kein Unglück fürchten.) (SCH1951 . Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und kein Unheil fürchten müssen.) (ELB1871 . wer aber auf mich hört, wird sicher wohnen, und wird ruhig sein vor des Übels Schrecken.) (NEUE . Doch wer auf mich hört, hat nichts zu befürchten, / kann ohne Angst vor Unglück sein.") \\ Sprüche 2 ^{1} (MNG . Mein Sohn, wenn du meine Lehren annimmst und meine Weisungen bei dir verwahrst,) (LUTH1545 . Mein Kind, willst du meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten,) (LUTH1912 . Mein Kind, so du willst meine Rede annehmen und meine Gebote bei dir behalten,) (SCH1951 . Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst,) (ELB1871 . Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst,) (NEUE . Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst,) \\ Sprüche 2 ^{2} (MNG . indem du dein Ohr auf Weisheit lauschen läßt und dein Herz der Einsicht zuwendest,) (LUTH1545 . so laß dein Ohr auf Weisheit achthaben und neige dein Herz mit Fleiß dazu.) (LUTH1912 . daß dein Ohr auf Weisheit achthat und du dein Herz mit Fleiß dazu neigest;) (SCH1951 . so daß du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz zur Klugheit neigst;) (ELB1871 . so daß du dein Ohr auf Weisheit merken läßt, dein Herz neigst zum Verständnis;) (NEUE . wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist,) \\ Sprüche 2 ^{3} (MNG . ja, wenn du nach der Verständigkeit rufst und deine Stimme laut nach der Einsicht erschallen läßt,) (LUTH1545 . Denn so du mit Fleiß danach rufest und darum betest,) (LUTH1912 . ja, so du mit Fleiß darnach rufest und darum betest;) (SCH1951 . wenn du um Verstand betest und um Einsicht flehst,) (ELB1871 . ja, wenn du dem Verstande rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis;) (NEUE . ja, wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst,) \\ Sprüche 2 ^{4} (MNG . wenn du nach ihr suchst wie nach Silber und ihr nachspürst wie verborgenen Schätzen:) (LUTH1545 . so du sie suchest wie Silber und forschest sie wie die Schätze,) (LUTH1912 . so du sie suchest wie Silber und nach ihr froschest wie nach Schätzen:) (SCH1951 . wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschest wie nach Schätzen,) (ELB1871 . wenn du ihn suchst wie Silber, und wie nach verborgenen Schätzen ihm nachspürst:) (NEUE . wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz,) \\ Sprüche 2 ^{5} (MNG . dann wirst du die Furcht vor dem HERRN verstehen lernen und die Erkenntnis Gottes gewinnen –) (LUTH1545 . alsdann wirst du die Furcht des HErrn vernehmen und Gottes Erkenntnis finden.) (LUTH1912 . alsdann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und Gottes Erkenntnis finden.) (SCH1951 . so wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.) (ELB1871 . dann wirst du die Furcht Jehovas verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.) (NEUE . dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen.) \\ Sprüche 2 ^{6} (MNG . denn der HERR ist’s, der Weisheit verleiht: aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht;) (LUTH1545 . Denn der HErr gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.) (LUTH1912 . Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.) (SCH1951 . Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Munde kommen Erkenntnis und Verstand.) (ELB1871 . Denn Jehova gibt Weisheit; aus seinem Munde kommen Erkenntnis und Verständnis.) (NEUE . Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommt Kenntnis und Verstand.) \\ Sprüche 2 ^{7} (MNG . er hält für die Rechtschaffenen Glück in Bereitschaft und ist ein Schild für die, welche unsträflich wandeln,) (LUTH1545 . Er läßt‘s den Aufrichtigen gelingen und beschirmet die Frommen) (LUTH1912 . Er läßt's den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen) (SCH1951 . Er sichert den Aufrichtigen das Gelingen und beschirmt, die unschuldig wandeln,) (ELB1871 . Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen, er ist ein Schild denen, die in Vollkommenheit wandeln;) (NEUE . Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild.) \\ Sprüche 2 ^{8} (MNG . indem er die Pfade des Rechts behütet und über dem Ergehen seiner Frommen wacht –;) (LUTH1545 . und behütet die, so recht tun, und bewahret den Weg seiner Heiligen.) (LUTH1912 . und behütet die, so recht tun, und bewahrt den Weg seiner Heiligen.) (SCH1951 . daß sie die Pfade des Rechts bewahren; und er behütet den Weg seiner Frommen.) (ELB1871 . indem er die Pfade des Rechts behütet und den Weg seiner Frommen bewahrt.) (NEUE . Um die Wege des Rechts zu bewahren, / behütet er die, die ihm treu sind.) \\ Sprüche 2 ^{9} (MNG . dann wirst du Verständnis gewinnen für Gerechtigkeit und Recht, für Rechtschaffenheit (und überhaupt) für jegliche Bahn des Guten.) (LUTH1545 . Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.) (LUTH1912 . Alsdann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und allen guten Weg.) (SCH1951 . Dann wirst du Tugend und Recht zu üben wissen und geradeaus wandeln, nur auf guter Bahn.) (ELB1871 . Dann wirst du Gerechtigkeit verstehen und Recht und Geradheit, jede Bahn des Guten.) (NEUE . Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg.) \\ Sprüche 2 ^{10} (MNG . Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen und Erkenntnis deiner Seele erfreulich sein;) (LUTH1545 . Wo die Weisheit dir zu Herzen gehet, daß du gerne lernest,) (LUTH1912 . Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, daß du gerne lernst;) (SCH1951 . Wenn die Weisheit in dein Herz kommen und die Erkenntnis deiner Seele gefallen wird,) (ELB1871 . Denn Weisheit wird in dein Herz kommen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein;) (NEUE . Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele.) \\ Sprüche 2 ^{11} (MNG . Besonnenheit wird über dich wachen und Einsicht dich behüten,) (LUTH1545 . so wird dich guter Rat bewahren und Verstand wird dich behüten,) (LUTH1912 . guter Rat wird dich bewahren, und Verstand wird dich behüten,) (SCH1951 . dann wird die Vorsicht dich beschirmen, der Verstand wird dich behüten,) (ELB1871 . Besonnenheit wird über dich wachen, Verständnis dich behüten:) (NEUE . Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich.) \\ Sprüche 2 ^{12} (MNG . indem sie dich vor dem Wege der Bösen bewahrt, vor den Menschen, die Verkehrtes (= Trug) reden,) (LUTH1545 . daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,) (LUTH1912 . daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,) (SCH1951 . um dich zu erretten von dem bösen Weg, von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;) (ELB1871 . um dich zu erretten von dem bösen Wege, von dem Manne, der Verkehrtes redet;) (NEUE . Das wird dich retten vom Weg des Bösen, / von denen, die die Wahrheit verdrehen,) \\ Sprüche 2 ^{13} (MNG . vor denen, welche die geraden Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;) (LUTH1545 . die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,) (LUTH1912 . die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,) (SCH1951 . von denen, welche die richtigen Pfade verlassen, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;) (ELB1871 . die da verlassen die Pfade der Geradheit, um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;) (NEUE . die den geraden Weg verlassen / und auf finsteren Abwegen sind;) \\ Sprüche 2 ^{14} (MNG . die ihre Freude daran haben, Böses zu verüben, und über boshafte Verkehrtheit frohlocken;) (LUTH1545 . die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,) (LUTH1912 . die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,) (SCH1951 . die sich freuen, Böses zu tun, und über boshafte Verdrehungen frohlocken;) (ELB1871 . die sich freuen, Böses zu tun, über boshafte Verkehrtheit frohlocken;) (NEUE . von denen, die sich freuen, Böses zu tun, / die jubeln über böse Verkehrtheit,) \\ Sprüche 2 ^{15} (MNG . deren Pfade krumm (oder: falsch gerichtet) sind und die in ihren Bahnen auf Abwege geraten –;) (LUTH1545 . welche ihren Weg verkehren und folgen ihrem Abwege;) (LUTH1912 . welche ihren Weg verkehren und folgen ihrem Abwege;) (SCH1951 . deren Pfade krumm und deren Bahnen verkehrt sind;) (ELB1871 . deren Pfade krumm sind, und die abbiegen in ihren Bahnen:) (NEUE . die krumme Wege gehen / und deren Pfad nur in die Irre führt.) \\ Sprüche 2 ^{16} (MNG . indem sie dich vom Eheweibe eines anderen fernhält, von der fremden Frau, die glatte Reden führt,) (LUTH1545 . daß du nicht geratest an eines andern Weib, und die nicht dein ist, die glatte Worte gibt) (LUTH1912 . daß du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt) (SCH1951 . daß du auch errettet werdest von dem fremden Weibe, von der Buhlerin, die glatte Worte gibt;) (ELB1871 . um dich zu erretten von dem fremden Weibe, von der Fremden, die ihre Worte glättet;) (NEUE . Das wird dich retten vor der fremden Frau, / der Verführerin, die dir schmeichelt,) \\ Sprüche 2 ^{17} (MNG . die den trauten Freund ihrer Jugend verlassen und den vor ihrem Gott geschlossenen Ehebund vergessen hat;) (LUTH1545 . und verläßt den Herrn ihrer Jugend und vergisset den Bund ihres Gottes;) (LUTH1912 . und verläßt den Freund ihrer Jugend und vergißt den Bund ihres Gottes) (SCH1951 . welche den Freund ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt;) (ELB1871 . welche den Vertrauten ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt.) (NEUE . die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt / und den Bund ihres Gottes vergisst.) \\ Sprüche 2 ^{18} (MNG . denn zum Tode sinkt ihr Pfad hinab, und zum Schattenreich (führen) ihre Bahnen;) (LUTH1545 . denn ihr Haus neiget sich zum Tode und ihre Gänge zu den Verlornen;) (LUTH1912 . (denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;) (SCH1951 . denn ihr Haus führt hinab zum Tode und ihre Bahn zu den Schatten;) (ELB1871 . Denn zum Tode sinkt ihr Haus hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten;) (NEUE . Ihr Haus sinkt hinab in die Totenwelt, / und ihr Weg führt sie zu den Schatten.) \\ Sprüche 2 ^{19} (MNG . keiner von denen, die zu ihr eingehen (= die sich mit ihr einlassen), kehrt zurück, und keiner erreicht die Pfade des Lebens –;) (LUTH1545 . alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht:) (LUTH1912 . alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht);) (SCH1951 . alle, die zu ihr eingehen, kehren nimmer wieder, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.) (ELB1871 . alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht die Pfade des Lebens:) (NEUE . Wer zu ihr geht, kehrt nie mehr zurück, / er findet den Weg zum Leben nicht wieder.) \\ Sprüche 2 ^{20} (MNG . damit du auf dem Wege der Guten wandelst und die Pfade der Gerechten einhältst.) (LUTH1545 . auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibest auf der rechten Bahn.) (LUTH1912 . auf daß du wandelst auf gutem Wege und bleibst auf der rechten Bahn.) (SCH1951 . Darum wandle du auf dem Wege der Guten und bewahre die Pfade der Gerechten!) (ELB1871 . Damit du wandelst auf dem Wege der Guten und die Pfade der Gerechten einhältst.) (NEUE . Darum geh du auf dem Weg der Guten / und führe ein Leben, das Gott gefällt.) \\ Sprüche 2 ^{21} (MNG . Denn die Rechtschaffenen werden das Land bewohnen und die Unsträflichen darin übrigbleiben;) (LUTH1545 . Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden drinnen bleiben;) (LUTH1912 . Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden darin bleiben;) (SCH1951 . Denn die Redlichen werden das Land bewohnen und die Unschuldigen darin übrigbleiben;) (ELB1871 . Denn die Aufrichtigen werden das Land bewohnen, und die Vollkommenen darin übrigbleiben;) (NEUE . Denn die Redlichen bewohnen das Land, / und die Aufrichtigen bleiben darin.) \\ Sprüche 2 ^{22} (MNG . die Gottlosen aber werden aus dem Lande ausgerottet und die Treulosen aus ihm entwurzelt (oder: herausgerissen).) (LUTH1545 . aber die GOttlosen werden aus dem Lande gerottet, und die Verächter werden draus vertilget.) (LUTH1912 . aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Verächter werden daraus vertilgt.) (SCH1951 . aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden.) (ELB1871 . aber die Gesetzlosen werden aus dem Lande ausgerottet, und die Treulosen daraus weggerissen werden.) (NEUE . Die Gottlosen jedoch werden beseitigt, / die Treulosen jätet man aus.) \\ Sprüche 3 ^{1} (MNG . Mein Sohn, vergiß meine Belehrung nicht und laß dein Herz meine Weisungen bewahren;) (LUTH1545 . Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.) (LUTH1912 . Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.) (SCH1951 . Mein Sohn, vergiß meine Lehre nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote!) (ELB1871 . Mein Sohn, vergiß nicht meine Belehrung, und dein Herz bewahre meine Gebote.) (NEUE . Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, / behalte meine Vorschriften im Herzen!) \\ Sprüche 3 ^{2} (MNG . denn langes Leben und Jahre des Glücks und Wohlergehen werden sie dir in Fülle bringen. –) (LUTH1545 . Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen;) (LUTH1912 . Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen;) (SCH1951 . Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens und viel Frieden bringen.) (ELB1871 . Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir mehren. -) (NEUE . Sie geben dir ein langes Leben / und sichern dir Jahre im Frieden.) \\ Sprüche 3 ^{3} (MNG . Liebe und Treue dürfen dich nicht verlassen: binde sie dir um den Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,) (LUTH1545 . Gnade und Treue werden dich nicht lassen. Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie in die Tafel deines Herzens,) (LUTH1912 . Gnade und Treue werden dich nicht lassen. Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,) (SCH1951 . Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen! Binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,) (ELB1871 . Güte und Wahrheit mögen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens;) (NEUE . Nie sollen dich Liebe und Treue verlassen, / bind sie um deinen Hals und schließ sie in dein Herz!) \\ Sprüche 3 ^{4} (MNG . so wirst du Gunst und Beifall gewinnen bei Gott und den Menschen. –) (LUTH1545 . so wirst du Gunst und Klugheit finden, die GOtt und Menschen gefällt.) (LUTH1912 . so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen gefällt.) (SCH1951 . so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen in den Augen Gottes und der Menschen.) (ELB1871 . so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und der Menschen. -) (NEUE . So findest du Gunst und Anerkennung / bei Gott und den Menschen.) \\ Sprüche 3 ^{5} (MNG . Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit;) (LUTH1545 . Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;) (LUTH1912 . Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;) (SCH1951 . Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;) (ELB1871 . Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.) (NEUE . Vertraue Jahwe mit ganzem Herzen / und stütze dich nicht auf deinen Verstand!) \\ Sprüche 3 ^{6} (MNG . denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen. –) (LUTH1545 . sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.) (LUTH1912 . sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.) (SCH1951 . erkenne ihn auf allen deinen Wegen, so wird er deine Pfade ebnen.) (ELB1871 . Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen deine Pfade. -) (NEUE . Such ihn zu erkennen bei dem, was du tust, / dann räumt er dir die Hürden aus dem Weg!) \\ Sprüche 3 ^{7} (MNG . Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und halte dich fern vom Bösen:) (LUTH1545 . Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen.) (LUTH1912 . Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.) (SCH1951 . Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!) (ELB1871 . Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jehova und weiche vom Bösen:) (NEUE . Halte dich nicht selber für weise, / sondern fürchte Jahwe und meide das Böse!) \\ Sprüche 3 ^{8} (MNG . das wird Arznei für deinen Leib sein und Labsal für deine Glieder. –) (LUTH1545 . Das wird deinem Nabel gesund sein und deine Gebeine erquicken.) (LUTH1912 . Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.) (SCH1951 . Das wird deinem Leib gesund sein und deine Gebeine erquicken!) (ELB1871 . es wird Heilung sein für deinen Nabel und Saft für deine Gebeine. -) (NEUE . Das ist Heilung und Wohltat für dich.) \\ Sprüche 3 ^{9} (MNG . Ehre den HERRN mit (Gaben von) deinem Vermögen und mit den Erstlingen deines gesamten Feldertrags,) (LUTH1545 . Ehre den HErrn von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,) (LUTH1912 . Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,) (SCH1951 . Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens,) (ELB1871 . Ehre Jehova von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrages;) (NEUE . Ehre Jahwe mit deinem Besitz, / mit dem Besten vom dem, was du erntest.) \\ Sprüche 3 ^{10} (MNG . so werden deine Scheunen mit Überfluß sich füllen und deine Kufen von Most überfließen. –) (LUTH1545 . so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.) (LUTH1912 . so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.) (SCH1951 . so werden sich deine Scheunen mit Überfluß füllen und deine Keltern von Most überlaufen.) (ELB1871 . so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluß, und deine Kufen von Most überfließen.) (NEUE . Dann füllen sich deine Scheunen mit Korn / und deine Fässer mit jungem Wein.) \\ Sprüche 3 ^{11} (MNG . Mein Sohn, verschmähe nicht die Zucht des HERRN und sei nicht unwillig über seine Strafe;) (LUTH1545 . Mein Kind, verwirf die Zucht des HErrn nicht und sei nicht ungeduldig über seiner Strafe!) (LUTH1912 . Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe.) (SCH1951 . Mein Sohn, verwünsche nicht die Züchtigung des HERRN und laß dich seine Strafe nicht verdrießen;) (ELB1871 . Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jehovas, und laß dich seine Zucht nicht verdrießen.) (NEUE . Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes, / sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.) \\ Sprüche 3 ^{12} (MNG . denn wen der HERR lieb hat, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn (oder: das Kind), mit dem er’s gut meint.) (LUTH1545 . Denn welchen der HErr liebet, den straft er, und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.) (LUTH1912 . Denn welchen der HERR liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.) (SCH1951 . denn welchen der HERR lieb hat, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, dem er wohlwill.) (ELB1871 . Denn wen Jehova liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. -) (NEUE . Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, / wie der Vater den Sohn, den er gern hat.) \\ Sprüche 3 ^{13} (MNG . Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt hat, und wohl dem Manne, der Einsicht gewinnt!) (LUTH1545 . Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!) (LUTH1912 . Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!) (SCH1951 . Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Verstand bekommt!) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt!) (NEUE . Wie glücklich ist der, der Weisheit fand, / der Mann, der Verständnis erwarb.) \\ Sprüche 3 ^{14} (MNG . Denn besser ist ihr Erwerb als der von Silber, und ihr Besitz ist mehr wert als Gold;) (LUTH1545 . Denn es ist besser, um sie hantieren, weder um Silber, und ihr Einkommen ist besser denn Gold.) (LUTH1912 . Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber; denn ihr Ertrag ist besser als Gold.) (SCH1951 . Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb, und ihr Gewinn geht über feines Gold.) (ELB1871 . Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber, und ihr Gewinn besser als feines Gold;) (NEUE . Denn Weisheit besitzen ist besser als Geld / und besser, als Gold zu gewinnen.) \\ Sprüche 3 ^{15} (MNG . kostbarer ist sie als Perlen, und alle Kleinodien kommen ihr nicht gleich.) (LUTH1545 . Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu gleichen.) (LUTH1912 . Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.) (SCH1951 . Sie ist kostbarer als Perlen, und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen.) (ELB1871 . kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt ihr an Wert nicht gleich.) (NEUE . Sie ist viel kostbarer als Perlen, / dein ganzer Schmuck kommt ihr nicht gleich.) \\ Sprüche 3 ^{16} (MNG . Langes Leben liegt in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.) (LUTH1545 . Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.) (LUTH1912 . Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.) (SCH1951 . In ihrer Rechten ist langes Leben, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.) (ELB1871 . Länge des Lebens ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre.) (NEUE . In der rechten Hand bietet sie langes Leben / und in ihrer linken Reichtum und Ehre.) \\ Sprüche 3 ^{17} (MNG . Ihre Wege sind beglückende Wege, und alle ihre Pfade sind Wohlergehen.) (LUTH1545 . Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.) (LUTH1912 . Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.) (SCH1951 . Ihre Wege sind liebliche Wege und alle ihre Pfade Frieden.) (ELB1871 . Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden.) (NEUE . Ihre Wege sind Wege der Freude / und ihre Pfade führen zum Glück.) \\ Sprüche 3 ^{18} (MNG . Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergriffen haben, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen. –) (LUTH1545 . Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.) (LUTH1912 . Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.) (SCH1951 . Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen; und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.) (ELB1871 . Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig.) (NEUE . Sie ist ein Lebensbaum für den, der sie ergreift, / wer an ihr festhält, ist glücklich zu preisen.) \\ Sprüche 3 ^{19} (MNG . Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet und den Himmel durch Einsicht festgestellt;) (LUTH1545 . Denn der HErr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.) (SCH1951 . Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und die Himmel mit Verstand befestigt.) (ELB1871 . Jehova hat durch Weisheit die Erde gegründet, und durch Einsicht die Himmel festgestellt.) (NEUE . Durch Weisheit hat Jahwe die Erde gegründet, / durch Verstand den Himmel hingestellt.) \\ Sprüche 3 ^{20} (MNG . durch seine Erkenntnis sind die Fluten der Tiefe (als Quellen) hervorgebrochen, und die Wolken lassen den Tau herabträufeln. –) (LUTH1545 . Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilet und die Wolken mit Tau triefend gemacht.) (LUTH1912 . Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.) (SCH1951 . Durch seine Erkenntnis brachen die Fluten hervor und träufelten die Wolken Tau.) (ELB1871 . Durch seine Erkenntnis sind hervorgebrochen die Tiefen, und die Wolken träufelten Tau herab. -) (NEUE . Sein Wissen brachte die Meere hervor / ließ Regen aus den Wolken fallen.) \\ Sprüche 3 ^{21} (MNG . Mein Sohn, laß sie nicht aus deinen Augen entschwinden; halte fest an kluger Überlegung und Besonnenheit:) (LUTH1545 . Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.) (LUTH1912 . Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.) (SCH1951 . Solches, mein Sohn, laß niemals aus den Augen; bewahre Überlegung und Besonnenheit!) (ELB1871 . Mein Sohn, laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit;) (NEUE . Mein Sohn, verliere es nicht aus den Augen, / bewahre Umsicht und Besonnenheit!) \\ Sprüche 3 ^{22} (MNG . so werden sie Leben für deine Seele sein und ein schöner Schmuck für deinen Hals;) (LUTH1545 . Das wird deiner Seele Leben sein, und dein Mund wird holdselig sein.) (LUTH1912 . Das wird deiner Seele Leben sein und ein Schmuck deinem Halse.) (SCH1951 . Sie werden deiner Seele zum Leben dienen und zum Schmuck deinem Hals.) (ELB1871 . so werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut deinem Halse.) (NEUE . Sie sind das Leben für dich / und ein schöner Schmuck für deinen Hals.) \\ Sprüche 3 ^{23} (MNG . dann wirst du deinen Weg in Sicherheit wandeln und mit deinem Fuß nicht anstoßen.) (LUTH1545 . Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.) (LUTH1912 . Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.) (SCH1951 . Dann wirst du sicher deines Weges gehen, und dein Fuß stößt nicht an.) (ELB1871 . Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg gehen, und dein Fuß wird nicht anstoßen.) (NEUE . Dann gehst du sicher deinen Weg, / dein Fuß stößt nirgends an.) \\ Sprüche 3 ^{24} (MNG . Wenn du dich schlafen legst, braucht dir nicht zu grauen; und legst du dich nieder, so wird dein Schlummer süß sein;) (LUTH1545 . Legest du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen,) (LUTH1912 . Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen,) (SCH1951 . Ohne Furcht wirst du dich niederlegen, und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.) (ELB1871 . Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein.) (NEUE . Wenn du dich hinlegst, schreckst du nicht auf, / legst du dich nieder, erquickt dich dein Schlaf.) \\ Sprüche 3 ^{25} (MNG . du brauchst dich nicht vor plötzlichem Schrecken zu fürchten, auch nicht vor der Vernichtung der Gottlosen, wenn sie hereinbricht;) (LUTH1545 . daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der GOttlosen, wenn er kommt.) (LUTH1912 . daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.) (SCH1951 . Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt.) (ELB1871 . Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken, noch vor der Verwüstung der Gesetzlosen, wenn sie kommt;) (NEUE . Du fürchtest dich nicht vor plötzlichem Schrecken, / dem Grauen, das über Gottlose kommt.) \\ Sprüche 3 ^{26} (MNG . denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß vor dem Fallstrick behüten.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde.) (SCH1951 . Denn der HERR wird in deinem Herzen sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.) (ELB1871 . denn Jehova wird deine Zuversicht sein, und wird deinen Fuß vor dem Fange bewahren.) (NEUE . Denn Jahwe steht dir bei, / er bewahrt deinen Fuß vor der Falle.) \\ Sprüche 3 ^{27} (MNG . Versage keinem Bedürftigen eine Wohltat, wenn es in deiner Macht steht, sie zu erweisen.) (LUTH1545 . Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von GOtt hat, solches zu tun.) (LUTH1912 . Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.) (SCH1951 . Verweigere keinem Bedürftigen eine Wohltat, wenn es in deiner Hände Macht steht, sie zu erweisen!) (ELB1871 . Enthalte kein Gutes dem vor, welchem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun. -) (NEUE . Versage keine Wohltat dem, der sie braucht. / Wenn du helfen kannst, dann tue es auch!) \\ Sprüche 3 ^{28} (MNG . Sage nicht zu deinem Nächsten (= Volksgenossen): »Geh (jetzt) und komm mal wieder!« und »Morgen will ich es dir geben«, während du es doch schon jetzt tun kannst. –) (LUTH1545 . Sprich nicht zu deinem Freunde: Gehe hin und komm wieder, morgen will ich dir geben, so du es doch wohl hast.) (LUTH1912 . Sprich nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben", so du es wohl hast.) (SCH1951 . Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Gehe hin und komme wieder; morgen will ich dir geben!« während du es doch hast.) (ELB1871 . Sage nicht zu deinem Nächsten: "Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben," da es doch bei dir ist. -) (NEUE . Sag nicht zu deinem Nächsten: "Komm später wieder, / morgen gebe ich es dir!", wo du jetzt schon helfen kannst.) \\ Sprüche 3 ^{29} (MNG . Ersinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, während er arglos neben dir wohnt (oder: bei dir weilt). –) (LUTH1545 . Trachte nicht Böses wider deinen Freund, der auf Treue bei dir wohnet.) (LUTH1912 . Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.) (SCH1951 . Ersinne nichts Böses wider deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt.) (ELB1871 . Schmiede nichts Böses wider deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt. -) (NEUE . Plane nichts Böses gegen deinen Nächsten, / der vertrauensvoll neben dir wohnt!) \\ Sprüche 3 ^{30} (MNG . Fange mit keinem Menschen Streit ohne Ursache an, wenn er dir nichts Böses zugefügt hat. –) (LUTH1545 . Hadre nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.) (LUTH1912 . Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.) (SCH1951 . Hadere mit keinem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses zugefügt hat.) (ELB1871 . Hadere nicht mit einem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses angetan hat. -) (NEUE . Geh mit keinem grundlos vor Gericht, / wenn er dir nichts Böses tat.) \\ Sprüche 3 ^{31} (MNG . Sei nicht neidisch auf gewalttätige Menschen und verstehe dich nicht zu einem von ihren Wegen!) (LUTH1545 . Eifre nicht einem Freveln nach und erwähle seiner Wege keinen.) (LUTH1912 . Eifere nicht einem Frevler nach und erwähle seiner Wege keinen;) (SCH1951 . Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle dir keinen seiner Wege!) (ELB1871 . Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen. -) (NEUE . Beneide Gewalttätige nicht, / wähle keinen ihrer Wege!) \\ Sprüche 3 ^{32} (MNG . Denn wer sich auf Abwege begibt, ist dem HERRN ein Greuel, aber mit den Redlichen hält er treue Freundschaft.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.) (LUTH1912 . denn der HERR hat Greuel an dem Abtrünnigen, und sein Geheimnis ist bei den Frommen.) (SCH1951 . Denn der Verkehrte ist dem HERRN ein Greuel, aber mit Aufrichtigen ist er vertraut.) (ELB1871 . Denn der Verkehrte ist Jehova ein Greuel, aber sein Geheimnis ist bei den Aufrichtigen.) (NEUE . Denn Jahwe verabscheut den, der auf Abwegen geht. / Doch dem Aufrichtigen schenkt er Vertrauen.) \\ Sprüche 3 ^{33} (MNG . Der Fluch des HERRN (lastet) auf dem Hause des Gottlosen, aber die Wohnung der Gerechten segnet er;) (LUTH1545 . Im Hause des GOttlosen ist der Fluch des HErrn; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.) (LUTH1912 . Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des HERRN; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.) (SCH1951 . Der Fluch des HERRN ist im Hause des Gottlosen, aber die Wohnung der Gerechten segnet er.) (ELB1871 . Der Fluch Jehovas ist im Hause des Gesetzlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.) (NEUE . Auf dem Haus des Frevlers liegt der Fluch Jahwes, / doch die Wohnung des Gerechten segnet er.) \\ Sprüche 3 ^{34} (MNG . für die Spötter wird er selbst ein Spötter, aber den Demütigen gibt er Gnade.) (LUTH1545 . Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.) (LUTH1912 . Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.) (SCH1951 . Wenn er der Spötter spottet, so gibt er den Demütigen Gnade.) (ELB1871 . Fürwahr, der Spötter spottet er, den Demütigen aber gibt er Gnade.) (NEUE . Ja, mit Spöttern treibt er Spott, / aber den Demütigen erweist er Gnade.) \\ Sprüche 3 ^{35} (MNG . Zu Ehren gelangen die Weisen, aber den Toren verschafft die Schande einen Namen.) (LUTH1545 . Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hoch kommen, werden sie doch zuschanden.) (LUTH1912 . Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden.) (SCH1951 . Die Weisen ererben Ehre, die Toren aber macht die Schande berühmt.) (ELB1871 . Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande.) (NEUE . Weise kommen zu Ehren, / die Narren tragen Schande davon.) \\ Sprüche 4 ^{1} (MNG . Hört, ihr Kinder, die väterliche Unterweisung und merkt wohl auf, um Einsicht zu lernen!) (LUTH1545 . Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, daß ihr lernet und klug werdet!) (LUTH1912 . Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernt und klug werdet!) (SCH1951 . Gehorchet, ihr Söhne, der väterlichen Zucht und merket auf, damit ihr zu unterscheiden wisset!) (ELB1871 . Höret, Söhne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen!) (NEUE . Hört, ihr Söhne, auf die Mahnung des Vaters, / merkt auf, damit ihr Einsicht lernt,) \\ Sprüche 4 ^{2} (MNG . Denn treffliche Lehre gebe ich euch: laßt meine Weisungen nicht unbeachtet!) (LUTH1545 . Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasset mein Gesetz nicht!) (LUTH1912 . Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlaßt mein Gesetz nicht.) (SCH1951 . Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben; verlasset meine Gebote nicht!) (ELB1871 . Denn gute Lehre gebe ich euch: verlasset meine Belehrung nicht.) (NEUE . denn gute Lehre gebe ich euch! / Schiebt meine Weisung nicht weg!) \\ Sprüche 4 ^{3} (MNG . Denn als ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter der Obhut meiner Mutter,) (LUTH1545 . Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einiger vor meiner Mutter,) (LUTH1912 . Denn ich war meines Vaters Sohn, ein zarter und ein einziger vor meiner Mutter.) (SCH1951 . Denn da ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter den Augen meiner Mutter,) (ELB1871 . Denn ein Sohn bin ich meinem Vater gewesen, ein zarter und einziger vor meiner Mutter.) (NEUE . Als ich ein kleiner Junge war, / zart und einzig vor meiner Mutter, / da hat mein Vater mich schon unterwiesen.) \\ Sprüche 4 ^{4} (MNG . da belehrte er mich und sagte zu mir: »Laß dein Herz meine Worte festhalten! Beobachte meine Weisungen, so wirst du leben.) (LUTH1545 . und er lehrete mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.) (LUTH1912 . Und er lehrte mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.) (SCH1951 . da lehrte er mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; bewahre meine Gebote, so wirst du leben!) (ELB1871 . Und er lehrte mich und sprach zu mir: Dein Herz halte meine Worte fest; beobachte meine Gebote und lebe.) (NEUE . Er sagte: Präg dir meine Worte ein! / Bewahre meine Gebote und lebe danach!) \\ Sprüche 4 ^{5} (MNG . Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht, vergiß sie nicht und weiche nicht ab von den Worten meines Mundes!) (LUTH1545 . Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes!) (LUTH1912 . Nimm an Weisheit, nimm an Verstand; vergiß nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes.) (SCH1951 . Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiß die Reden meines Mundes nicht und weiche nicht davon ab!) (ELB1871 . Erwirb Weisheit, erwirb Verstand; vergiß nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes.) (NEUE . Erwirb dir Weisheit und Verstand! / Vergiss sie nicht und richte dich nach dem, was ich sage!) \\ Sprüche 4 ^{6} (MNG . Laß sie nicht außer acht, so wird sie dich behüten; gewinne sie lieb, so wird sie dich beschirmen.) (LUTH1545 . Verlaß sie nicht, so wird sie dich behalten; liebe sie, so wird sie dich behüten.) (LUTH1912 . Verlaß sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten.) (SCH1951 . Verlaß du sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe du sie, so wird sie dich behüten!) (ELB1871 . Verlaß sie nicht, und sie wird dich behüten; liebe sie, und sie wird dich bewahren.) (NEUE . Verlass die Weisheit nicht, sie wird dich behüten! / Liebe sie, so beschützt sie dich.) \\ Sprüche 4 ^{7} (MNG . Mit dem besten Teil deiner Habe erwirb dir Weisheit, und um den Preis deines ganzen Vermögens verschaffe dir Einsicht!) (LUTH1545 . Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne höret und die Klugheit lieber hat denn alle Güter.) (LUTH1912 . Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat als alle Güter.) (SCH1951 . Der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand!) (ELB1871 . Der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit; und um alles, was du erworben hast, erwirb Verstand.) (NEUE . Weisheit fängt mit Weisheit an. Erwirb sie dir! / Erwirb Verstand mit allem, was du hast!) \\ Sprüche 4 ^{8} (MNG . Halte sie hoch, so wird sie dir Ansehen verleihen, wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie mit Liebe umfängst;) (LUTH1545 . Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren machen, wo du sie herzest.) (LUTH1912 . Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen, und wird dich zu Ehren bringen, wo du sie herzest.) (SCH1951 . Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen; sie wird dich ehren, wenn du sie liebst.) (ELB1871 . Halte sie hoch, und sie wird dich erhöhen; sie wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie umarmst.) (NEUE . Schmiege dich an sie, dann wird sie dich erhöhen, / umarme sie, dann bringt sie dich zu Ehren!) \\ Sprüche 4 ^{9} (MNG . sie wird dir einen schönen Kranz aufs Haupt setzen, eine herrliche Krone dir bescheren.«) (LUTH1545 . Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer hübschen Krone.) (LUTH1912 . Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone.) (SCH1951 . Sie wird deinem Haupt einen lieblichen Kranz verleihen, eine prächtige Krone wird sie dir reichen.) (ELB1871 . Sie wird deinem Haupte einen anmutigen Kranz verleihen, wird dir darreichen eine prächtige Krone.) (NEUE . Sie setzt einen schönen Kranz auf deinen Kopf, / eine prächtige Krone schenkt sie dir.) \\ Sprüche 4 ^{10} (MNG . Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, so werden dir viele Lebensjahre zuteil werden.) (LUTH1545 . So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.) (LUTH1912 . So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.) (SCH1951 . Höre, mein Sohn, nimm meine Lehren an, sie werden dir das Leben verlängern!) (ELB1871 . Höre, mein Sohn, und nimm meine Reden an! und des Lebens Jahre werden sich dir mehren.) (NEUE . Höre, mein Sohn, nimm an, was ich sage, / dann mehren sich dir die Jahre des Lebens.) \\ Sprüche 4 ^{11} (MNG . Über den Weg der Weisheit will ich dich belehren, will dich auf rechten Bahnen einhergehen lassen;) (LUTH1545 . Ich will dich den Weg der Weisheit führen, ich will dich auf rechter Bahn leiten,) (LUTH1912 . Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten,) (SCH1951 . Ich will dich den Weg der Weisheit lehren, dich leiten auf gerader Bahn.) (ELB1871 . Ich unterweise dich in dem Wege der Weisheit, leite dich auf Bahnen der Geradheit.) (NEUE . Im Weg der Weisheit unterweise ich dich, / ich leite dich auf ebener Bahn.) \\ Sprüche 4 ^{12} (MNG . wenn du (auf ihnen) wandelst, wird dein Schritt nicht gehemmt sein, und wenn du läufst, wirst du nicht zu Fall kommen.) (LUTH1545 . daß, wenn du gehest, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, daß du dich nicht anstoßest.) (LUTH1912 . daß, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, daß du nicht anstoßest.) (SCH1951 . Gehst du, so wird dein Schritt nicht gehemmt, und wenn du läufst, so wirst du nicht straucheln.) (ELB1871 . Wenn du gehst, wird dein Schritt nicht beengt werden, und wenn du läufst, wirst du nicht straucheln.) (NEUE . Wenn du gehst, wird dein Schritt nicht gehemmt, / wenn du läufst, dann stolperst du nicht.) \\ Sprüche 4 ^{13} (MNG . Halte an der Zucht fest, laß sie nicht fahren! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.) (LUTH1545 . Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.) (LUTH1912 . Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.) (SCH1951 . Halte unablässig fest an der Zucht, bewahre sie; denn sie ist dein Leben.) (ELB1871 . Halte fest an der Unterweisung, laß sie nicht los; bewahre sie, denn sie ist dein Leben. -) (NEUE . Halte an deiner Erziehung fest, verleugne sie nicht, / bewahre sie, denn sie ist dein Leben!) \\ Sprüche 4 ^{14} (MNG . Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und schreite nicht einher auf dem Wege der Bösen!) (LUTH1545 . Komm nicht auf der GOttlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.) (LUTH1912 . Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.) (SCH1951 . Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Wege der Bösen!) (ELB1871 . Komm nicht auf den Pfad der Gesetzlosen, und schreite nicht einher auf dem Wege der Bösen.) (NEUE . Komm nicht auf die Bahn der Gottlosigkeit, / den Weg der Bösen betrete nie!) \\ Sprüche 4 ^{15} (MNG . Meide ihn, gehe nicht auf ihn hinüber! Wende dich von ihm ab und gehe daran vorüber!) (LUTH1545 . Laß ihn fahren und gehe nicht drinnen; weiche von ihm und gehe vorüber!) (LUTH1912 . Laß ihn fahren und gehe nicht darin; weiche von ihm und gehe vorüber.) (SCH1951 . Meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!) (ELB1871 . Laß ihn fahren, gehe nicht darauf; wende dich von ihm ab und gehe vorbei.) (NEUE . Meide ihn, betritt ihn nicht, / wende dich von ihm ab und gehe vorbei!) \\ Sprüche 4 ^{16} (MNG . Denn sie können nicht schlafen, wenn sie nicht Böses (zuvor) getan haben; und der Schlaf ist ihnen geraubt, wenn sie nicht jemand verführt haben;) (LUTH1545 . Denn sie schlafen nicht, sie haben denn übel getan; und sie ruhen nicht, sie haben denn Schaden getan.) (LUTH1912 . Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Übel getan; und ruhen nicht, sie haben den Schaden getan.) (SCH1951 . Denn sie schlafen nicht, sie haben denn Böses getan; der Schlummer flieht sie, wenn sie niemand zu Fall gebracht haben.) (ELB1871 . Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, und ihr Schlaf wird ihnen geraubt, wenn sie nicht zu Fall gebracht haben.) (NEUE . Denn sie schlafen nicht, wenn sie nichts Böses getan, / es raubt ihnen den Schlaf, wenn sie keinen zu Fall gebracht haben.) \\ Sprüche 4 ^{17} (MNG . denn das Brot, das sie essen, ist Gottlosigkeit, und der Wein, den sie trinken, ist Gewalttätigkeit.) (LUTH1545 . Denn sie nähren sich von gottlosem Brot und trinken vom Wein des Frevels.) (LUTH1912 . Denn sie nähren sich von gottlosem Brot und trinken vom Wein des Frevels.) (SCH1951 . Denn sie essen erfreveltes Brot und trinken erpreßten Wein.) (ELB1871 . Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit, und trinken Wein der Gewalttaten.) (NEUE . Unrecht ist ihr tägliches Brot, / Gewalt der Wein, den sie trinken.) \\ Sprüche 4 ^{18} (MNG . Aber der Pfad der Gerechten gleicht dem Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zur vollen Tageshöhe.) (LUTH1545 . Aber der Gerechten Pfad glänzet wie ein Licht, das da fortgeht, und leuchtet bis auf den vollen Tag.) (LUTH1912 . Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag.) (SCH1951 . Aber des Gerechten Pfad ist wie des Lichtes Glanz, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.) (ELB1871 . Aber der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Morgenlicht, das stets heller leuchtet bis zur Tageshöhe.) (NEUE . Doch der Pfad der Gerechten ist wie das Morgenlicht, / es strahlt immer heller bis zum vollen Tag.) \\ Sprüche 4 ^{19} (MNG . Der Weg der Gottlosen ist wie dunkle Nacht; sie gewahren nicht, worüber sie straucheln.) (LUTH1545 . Der GOttlosen Weg aber ist wie Dunkel und wissen nicht, wo sie fallen werden.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Weg aber ist wie Dunkel; sie wissen nicht, wo sie fallen werden.) (SCH1951 . Der Gottlosen Weg ist dichte Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie straucheln.) (ELB1871 . Der Weg der Gesetzlosen ist dem Dunkel gleich; sie erkennen nicht, worüber sie straucheln.) (NEUE . Der Weg der Gottlosen ist wie das Dunkel, / sie wissen nicht, worüber sie gestrauchelt sind.) \\ Sprüche 4 ^{20} (MNG . Mein Sohn, merke auf meine Worte, leihe meinen Reden dein Ohr!) (LUTH1545 . Mein Sohn, merke auf mein Wort und neige dein Ohr zu meiner Rede!) (LUTH1912 . Mein Sohn, merke auf meine Worte und neige dein Ohr zu meiner Rede.) (SCH1951 . Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden!) (ELB1871 . Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden.) (NEUE . Mein Sohn, achte auf meine Worte / und hör mir gut zu!) \\ Sprüche 4 ^{21} (MNG . Laß sie deinen Augen nie entschwinden, bewahre sie im Innersten deines Herzens!) (LUTH1545 . Laß sie nicht von deinen Augen fahren; behalte sie in deinem Herzen!) (LUTH1912 . Laß sie nicht von deinen Augen fahren, behalte sie in deinem Herzen.) (SCH1951 . Laß sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im innersten Herzen!) (ELB1871 . Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens.) (NEUE . Lass sie nicht aus den Augen, / bewahre sie in Herz und Sinn!) \\ Sprüche 4 ^{22} (MNG . Denn Leben sind sie für jeden, der sie erfaßt, und heilsame Arznei für seinen ganzen Leib.) (LUTH1545 . Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe.) (LUTH1912 . Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und gesund ihrem ganzen Leibe.) (SCH1951 . Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leib.) (ELB1871 . Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. -) (NEUE . Denn sie sind Leben für die, die sie finden, / und Gesundheit für den ganzen Leib.) \\ Sprüche 4 ^{23} (MNG . Mehr als alles, was man zu bewachen hat, behüte dein Herz; denn von ihm hängt das Leben ab.) (LUTH1545 . Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus gehet das Leben.) (LUTH1912 . Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.) (SCH1951 . Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.) (ELB1871 . Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. -) (NEUE . Mehr als alles hüte dein Herz, / denn aus ihm strömt das Leben.) \\ Sprüche 4 ^{24} (MNG . Tu Falschheit des Mundes von dir ab und laß Lug und Trug fern von deinen Lippen sein!) (LUTH1545 . Tu von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.) (LUTH1912 . Tue von dir den verkehrten Mund und laß das Lästermaul ferne von dir sein.) (SCH1951 . Enthalte dich falscher Worte, und verdrehte Reden seien fern von dir!) (ELB1871 . Tue von dir die Verkehrtheit des Mundes, und die Verdrehtheit der Lippen entferne von dir. -) (NEUE . Entferne Unwahrheit aus deinem Mund, / die Falschheit von deinen Lippen!) \\ Sprüche 4 ^{25} (MNG . Dann können deine Augen geradeaus schauen und deine Augenlider frei vor dich hinblicken.) (LUTH1545 . Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hinsehen.) (LUTH1912 . Laß deine Augen stracks vor sich sehen und deine Augenlider richtig vor dir hin blicken.) (SCH1951 . Laß deine Augen geradeaus schauen und deine Augenlider stracks vor dich blicken.) (ELB1871 . Laß deine Augen geradeaus blicken, und deine Wimpern stracks vor dich hin schauen. -) (NEUE . Deine Augen sollen geradeaus schauen, / dein Blick gehe nach vorn.) \\ Sprüche 4 ^{26} (MNG . Laß deinen Fuß auf gerader Bahn gehen und alle deine Wege fest gerichtet sein!) (LUTH1545 . Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehest du gewiß.) (LUTH1912 . Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen, so gehst du gewiß.) (SCH1951 . Erwäge wohl deine Schritte, und alle deine Wege seien bestimmt;) (ELB1871 . Ebne die Bahn deines Fußes, und alle deine Wege seien gerade;) (NEUE . Ebne die Bahn für deinen Fuß, / damit du feste Wege hast.) \\ Sprüche 4 ^{27} (MNG . Weiche nicht nach rechts noch nach links ab; halte deinen Fuß vom Bösen fern!) (LUTH1545 . Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen!) (LUTH1912 . Wanke weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.) (SCH1951 . weiche weder zur Rechten noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern!) (ELB1871 . biege nicht aus zur Rechten noch zur Linken, wende deinen Fuß ab vom Bösen.) (NEUE . Biege nicht ab, weder rechts noch links, / halte deinen Fuß vom Bösen fern!) \\ Sprüche 5 ^{1} (MNG . Mein Sohn, merke auf meine Weisheit und leihe meiner Einsicht dein Ohr,) (LUTH1545 . Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre,) (LUTH1912 . Mein Kind, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Lehre,) (SCH1951 . Mein Sohn, merke auf meine Weisheit und neige dein Ohr meiner Belehrung zu;) (ELB1871 . Mein Sohn, merke auf meine Weisheit, neige dein Ohr zu meiner Einsicht,) (NEUE . Mein Sohn, hör meiner Weisheit willig zu / und nimm meine Einsicht zur Kenntnis,) \\ Sprüche 5 ^{2} (MNG . um Besonnenheit zu beobachten und damit deine Lippen Erkenntnis bewahren.) (LUTH1545 . daß du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu haben.) (LUTH1912 . daß du bewahrest guten Rat und dein Mund wisse Unterschied zu halten.) (SCH1951 . daß du Vorsicht übest und deine Lippen Erkenntnis bewahren.) (ELB1871 . um Besonnenheit zu beobachten, und damit deine Lippen Erkenntnis bewahren.) (NEUE . beachte diese Gedanken, / dass deine Rede das Wissen bewahrt.) \\ Sprüche 5 ^{3} (MNG . Denn von Honigseim triefen die Lippen der fremden Frau (vgl. 2,16), und glätter als Öl ist ihr Gaumen (= Mund);) (LUTH1545 . Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter denn Öl,) (LUTH1912 . Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl,) (SCH1951 . Denn von Honig triefen die Lippen der Fremden, und glätter als Öl ist ihr Gaumen;) (ELB1871 . Denn Honigseim träufeln die Lippen der Fremden, und glatter als Öl ist ihr Gaumen;) (NEUE . Denn mit honigsüßen Worten lockt sie dich, die fremde Frau, / ihr Gaumen ist glatter als Öl,) \\ Sprüche 5 ^{4} (MNG . aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.) (LUTH1545 . aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidig Schwert.) (LUTH1912 . aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.) (SCH1951 . aber zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidig Schwert;) (ELB1871 . aber ihr Letztes ist bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert.) (NEUE . doch zuletzt ist sie bitter wie Wermut, / scharf wie ein zweischneidiges Schwert.) \\ Sprüche 5 ^{5} (MNG . Ihre Füße steigen zum Tode hinab, ihre Schritte sind geradeswegs zur Unterwelt (oder: auf das Totenreich) gerichtet.) (LUTH1545 . Ihre Füße laufen zum Tod hinunter, ihre Gänge erlangen die Hölle.) (LUTH1912 . Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.) (SCH1951 . ihre Füße laufen zum Tod, ihre Schritte streben dem Totenreich zu;) (ELB1871 . Ihre Füße steigen hinab zum Tode, an dem Scheol haften ihre Schritte.) (NEUE . Ihre Füße steigen nieder zum Tod, / ihre Schritte streben dem Totenreich zu.) \\ Sprüche 5 ^{6} (MNG . Damit du nicht den Weg des Lebens einschlägst, sind ihre Bahnen unstet, ohne daß du es merkst.) (LUTH1545 . Sie gehet nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie gehet.) (LUTH1912 . Sie geht nicht stracks auf dem Wege des Lebens; unstet sind ihre Tritte, daß sie nicht weiß, wo sie geht.) (SCH1951 . den Pfad des Lebens erwägt sie nicht einmal; sie geht eine unsichere Bahn, die sie selbst nicht kennt.) (ELB1871 . Damit sie nicht den Weg des Lebens einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weiß.) (NEUE . Damit du den Weg zum Leben nicht siehst, / lenkt sie dich ab, ohne dass du es merkst.) \\ Sprüche 5 ^{7} (MNG . Nun denn, mein Sohn, höre auf mich und weiche nicht ab von den Worten meines Mundes!) (LUTH1545 . So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes!) (LUTH1912 . So gehorchet mir nun, meine Kinder, und weichet nicht von der Rede meines Mundes.) (SCH1951 . Und nun, ihr Söhne, höret mir zu und weichet nicht von den Reden meines Mundes!) (ELB1871 . Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und weichet nicht ab von den Worten meines Mundes!) (NEUE . Und nun, ihr Söhne, hört auf mich! / Schlagt meine Warnungen nicht in den Wind!) \\ Sprüche 5 ^{8} (MNG . Halte deinen Weg fern von ihr und nahe dich nicht der Tür ihres Hauses,) (LUTH1545 . Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,) (LUTH1912 . Laß deine Wege ferne von ihr sein, und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,) (SCH1951 . Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses!) (ELB1871 . Halte fern von ihr deinen Weg, und nahe nicht zu der Tür ihres Hauses:) (NEUE . Geh solch einer Frau aus dem Weg, / komm nicht in die Nähe ihres Hauseingangs!) \\ Sprüche 5 ^{9} (MNG . damit du nicht anderen deine Ehre (oder: Jugendblüte? Vermögen?) hingeben mußt und (den Ertrag) deiner Jahre einem unerbittlichen (Rächer);) (LUTH1545 . daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen,) (LUTH1912 . daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;) (SCH1951 . Daß du nicht Fremden deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen;) (ELB1871 . damit du nicht anderen deine Blüte gebest, und deine Jahre dem Grausamen;) (NEUE . Sonst überlässt du anderen dein Gut, / einem Grausamen all deine Jahre.) \\ Sprüche 5 ^{10} (MNG . damit nicht Fremde sich an deinem Vermögen sättigen und dein mühsam Erworbenes nicht in das Haus eines andern kommt,) (LUTH1545 . daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen, und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,) (LUTH1912 . daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines andern Haus,) (SCH1951 . daß sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen müssest für eines andern Haus,) (ELB1871 . damit nicht Fremde sich sättigen an deinem Vermögen, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers Haus;) (NEUE . Sonst leben andere von deinem Vermögen, / Fremde besitzen dann, was du erarbeitet hast.) \\ Sprüche 5 ^{11} (MNG . und du nicht schließlich seufzen mußt, wenn dir Leib und Fleisch dahingeschwunden ist,) (LUTH1545 . und müssest hernach seufzen, wenn du dein Leib und Gut verzehret hast,) (LUTH1912 . und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,) (SCH1951 . also daß, wenn dir dann Leib und Fleisch hinschwindet, du zuletzt seufzen und sagen müssest:) (ELB1871 . und du nicht stöhnest bei deinem Ende, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden, und sagest:) (NEUE . Und du stöhnst an deinem Ende, / wenn dein Fleisch und dein Leib sich verzehrt) \\ Sprüche 5 ^{12} (MNG . und du klagen mußt: »Ach, warum habe ich die Zucht gehaßt, und warum hat mein Herz die Warnung mißachtet!) (LUTH1545 . und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,) (LUTH1912 . und sprechen: "Ach, wie habe ich die Zucht gehaßt und wie hat mein Herz die Strafe verschmäht!) (SCH1951 . Warum habe ich doch die Zucht gehaßt, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?) (ELB1871 . Wie habe ich die Unterweisung gehaßt, und mein Herz hat die Zucht verschmäht!) (NEUE . und wenn du jammerst: "Warum habe ich nur die Erziehung gehasst? / Weshalb habe ich die Mahnung verachtet?) \\ Sprüche 5 ^{13} (MNG . Warum habe ich nicht auf die Stimme meiner Lehrer gehört und meinen Erziehern kein Gehör geschenkt!) (LUTH1545 . und habe nicht gehorchet der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehreten!) (LUTH1912 . wie habe ich nicht gehorcht der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht geneigt zu denen, die mich lehrten!) (SCH1951 . Ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Lehrer und meinen Lehrmeistern kein Gehör geschenkt!) (ELB1871 . Und ich habe nicht gehört auf die Stimme meiner Unterweiser, und mein Ohr nicht zugeneigt meinen Lehrern.) (NEUE . Hätte ich doch aufgepasst / und auf meine Lehrer gehört!) \\ Sprüche 5 ^{14} (MNG . Beinahe wäre ich ganz ins Verderben geraten inmitten der Gerichtsversammlung und in der Gemeinde!«) (LUTH1545 . Ich bin schier in all Unglück kommen vor allen Leuten und allem Volk.) (LUTH1912 . Ich bin schier in alles Unglück gekommen vor allen Leuten und allem Volk.") (SCH1951 . Fast wäre ich gänzlich ins Unglück geraten, inmitten der Versammlung und der Gemeinde!) (ELB1871 . Wenig fehlte, so wäre ich in allem Bösen gewesen, inmitten der Versammlung und der Gemeinde.) (NEUE . Fast wäre ich vor aller Öffentlichkeit / ins Unglück geraten.") \\ Sprüche 5 ^{15} (MNG . Trinke Wasser nur aus deiner eigenen Zisterne (= Brunnen) und Quellwasser aus deinem eigenen Born!) (LUTH1545 . Trinke Wasser aus deiner Grube und Flüsse aus deinem Brunnen.) (LUTH1912 . Trink Wasser aus deiner Grube und Flüsse aus deinem Brunnen.) (SCH1951 . Trinke Wasser aus deinem Born und Ströme aus deinem Brunnen!) (ELB1871 . Trinke Wasser aus deiner Cisterne und Fließendes aus deinem Brunnen.) (NEUE . Trink Wasser aus deiner eigenen Zisterne, / Wasser, das aus deinem Brunnen quillt.) \\ Sprüche 5 ^{16} (MNG . Sollen deine Quellen sich auf die Straße ergießen, deine Wasserbäche auf die freien Plätze?) (LUTH1545 . Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.) (LUTH1912 . Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.) (SCH1951 . Sollen deine Quellen sich auf die Straße ergießen, deine Wasserbäche auf die Plätze?) (ELB1871 . Mögen nach außen sich ergießen deine Quellen, deine Wasserbäche auf die Straßen.) (NEUE . Sollen deine Quellen auf die Straße fließen, / deine Bäche auf die Plätze der Stadt?) \\ Sprüche 5 ^{17} (MNG . Nein, dir allein sollen sie angehören und keinem Fremden neben dir.) (LUTH1545 . Habe du aber sie alleine und kein Fremder mit dir.) (LUTH1912 . Habe du aber sie allein, und kein Fremder mit dir.) (SCH1951 . Sie sollen dir allein gehören und keinem Fremden neben dir!) (ELB1871 . Dir allein sollen sie gehören, und nicht Fremden mit dir.) (NEUE . Dir allein soll sie gehören, / keinem Fremden neben dir.) \\ Sprüche 5 ^{18} (MNG . Dein Brunnquell möge gesegnet sein, daß du am Weibe deiner Jugend dich erfreust!) (LUTH1545 . Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend!) (LUTH1912 . Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend.) (SCH1951 . Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend!) (ELB1871 . Deine Quelle sei gesegnet, und erfreue dich an dem Weibe deiner Jugend;) (NEUE . Deine Quelle sei gesegnet! / Freue dich an der Frau deiner Jugend!) \\ Sprüche 5 ^{19} (MNG . Das liebreizende Reh, die anmutige Gazelle – ihr Busen möge dich allezeit ergötzen, in ihrer Liebe sei immerdar trunken!) (LUTH1545 . Sie ist lieblich wie eine Hindin und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen, und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.) (LUTH1912 . Sie ist lieblich wie die Hinde und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.) (SCH1951 . Die liebliche Hindin, die anmutige Gemse, möge dich ihr Busen allezeit ergötzen, mögest du dich an ihrer Liebe stets berauschen!) (ELB1871 . die liebliche Hindin und anmutige Gemse - ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller Zeit, taumle stets in ihrer Liebe.) (NEUE . Die liebreizende Gazelle, / das anmutige Reh - ihre Brüste sollen dich immer berauschen, / ihre Liebe bezaubere dich stets!) \\ Sprüche 5 ^{20} (MNG . Denn warum wolltest du, mein Sohn, an einer Fremden dich ergötzen und den Busen einer anderen umarmen? –) (LUTH1545 . Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest dich mit einer andern?) (LUTH1912 . Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere?) (SCH1951 . Warum aber, mein Sohn, wolltest du dich an einer andern vergehen und den Busen einer Fremden umarmen?) (ELB1871 . Und warum solltest du, mein Sohn, an einer Fremden taumeln, und den Busen einer Fremden umarmen? -) (NEUE . Warum willst du dich an einer Fremden ergötzen, / warum die Brüste einer Fremden umschlingen?) \\ Sprüche 5 ^{21} (MNG . Denn vor den Augen des HERRN liegen die Wege eines jeden offen da, und auf alle seine Pfade gibt er acht.) (LUTH1545 . Denn jedermanns Wege sind stracks vor dem HErrn, und er misset gleich alle ihre Gänge.) (LUTH1912 . Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er mißt alle ihre Gänge.) (SCH1951 . Denn eines jeglichen Wege liegen klar vor den Augen des HERRN, und er achtet auf alle seine Pfade!) (ELB1871 . Denn vor den Augen Jehovas sind eines jeden Wege, und alle seine Geleise wägt er ab.) (NEUE . Denn die Wege des Menschen hat Jahwe im Blick, / auf seine Pfade gibt er acht.) \\ Sprüche 5 ^{22} (MNG . Die eigenen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Bande seiner Sünde wird er festgehalten.) (LUTH1545 . Die Missetat des GOttlosen wird ihn fahen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.) (LUTH1912 . Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden.) (SCH1951 . Den Gottlosen nehmen seine eigenen Missetaten gefangen, und von den Stricken seiner Sünde wird er festgehalten.) (ELB1871 . Die eigenen Missetaten werden ihn, den Gesetzlosen, fangen, und in seiner Sünde Banden wird er festgehalten werden.) (NEUE . Die eigenen Sünden fangen den Gottlosen ein, / die Stricke seiner Sünde fesseln ihn selbst.) \\ Sprüche 5 ^{23} (MNG . Sterben wird ein solcher infolge des Mangels an Zucht und ob seiner großen Torheit zum Sturz hintaumeln.) (LUTH1545 . Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird‘s ihm nicht wohlgehen.) (LUTH1912 . Er wird sterben, darum daß er sich nicht will ziehen lassen; und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohl gehen.) (SCH1951 . Er stirbt an Zuchtlosigkeit, und infolge seiner großen Torheit taumelt er dahin.) (ELB1871 . Sterben wird er, weil ihm Zucht mangelt, und in der Größe seiner Torheit wird er dahintaumeln.) (NEUE . Er wird sterben aus Mangel an Zucht, / seine große Dummheit bringt ihn ins Grab.) \\ Sprüche 6 ^{1} (MNG . Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt, für einen andern dich durch Handschlag verpflichtet,) (LUTH1545 . Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,) (LUTH1912 . Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet,) (SCH1951 . Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt, für einen Fremden dich durch Handschlag verpflichtet;) (ELB1871 . Mein Sohn, wenn du Bürge geworden bist für deinen Nächsten, für einen anderen deine Hand eingeschlagen hast;) (NEUE . Mein Sohn, hast du für deinen / Nächsten gebürgt, / dich einem Fremden mit Handschlag verpflichtet,) \\ Sprüche 6 ^{2} (MNG . bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden und hast du dich durch eine Zusage verstricken lassen,) (LUTH1545 . so bist du verknüpft mit der Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.) (LUTH1912 . so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.) (SCH1951 . bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden, gefangen durch die Reden deines Mundes,) (ELB1871 . bist du verstrickt durch die Worte deines Mundes, gefangen durch die Worte deines Mundes:) (NEUE . hast du dich durch deine Worte gebunden, / dich gefesselt durch das, was du sagtest?) \\ Sprüche 6 ^{3} (MNG . so tu doch ja dies, mein Sohn, damit du wieder frei wirst – denn du bist in die Gewalt deines Nächsten gefallen –: Gehe hin, wirf dich vor ihm nieder und bestürme deinen Nächsten mit Bitten!) (LUTH1545 . So tu doch, mein Kind, also und errette dich; denn du bist deinem Nächsten in die Hände kommen; eile, dränge und treibe deinen Nächsten!) (LUTH1912 . So tue doch, mein Kind, also und errette dich, denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.) (SCH1951 . so tue doch das, mein Sohn: Rette dich; denn du bist in die Hand deines Nächsten geraten! Darum gehe hin, wirf dich vor ihm nieder und bestürme deinen Nächsten.) (ELB1871 . tue denn dieses, mein Sohn, und reiße dich los, da du in deines Nächsten Hand gekommen bist; gehe hin, wirf dich nieder, und bestürme deinen Nächsten;) (NEUE . Dann tue dies, mein Sohn: Reiß dich los! / Denn ein andrer hat dich in seiner Gewalt. / Geh unverzüglich hin und bestürme ihn mit Bitten!) \\ Sprüche 6 ^{4} (MNG . Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Augenlidern keinen Schlummer!) (LUTH1545 . Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern!) (LUTH1912 . Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.) (SCH1951 . Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Augenlidern keinen Schlummer!) (ELB1871 . gestatte deinen Augen keinen Schlaf, und keinen Schlummer deinen Wimpern;) (NEUE . Gönn deinen Augen keinen Schlaf / und deinen Lidern keine Ruhe -) \\ Sprüche 6 ^{5} (MNG . Mache dich frei von ihm wie eine Gazelle aus der Hand (des Jägers) und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers! –) (LUTH1545 . Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.) (LUTH1912 . Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.) (SCH1951 . Rette dich aus seiner Hand wie eine Gazelle und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers!) (ELB1871 . reiße dich los wie eine Gazelle aus der Hand, und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers.) (NEUE . bis du ihm entkommen bist wie die Gazelle dem Jäger, / wie der Vogel dem Zugriff des Fängers.) \\ Sprüche 6 ^{6} (MNG . Gehe hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihr Tun an, damit du klug wirst.) (LUTH1545 . Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne!) (LUTH1912 . Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!) (SCH1951 . Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne:) (ELB1871 . Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege und werde weise.) (NEUE . Geh zur Ameise, du Fauler, / sieh, was sie tut und lerne von ihr!) \\ Sprüche 6 ^{7} (MNG . Obgleich sie kein Oberhaupt, keinen Vorsteher und Gebieter hat,) (LUTH1545 . Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,) (LUTH1912 . Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,) (SCH1951 . obwohl sie keinen Fürsten, noch Hauptmann, noch Herrscher hat,) (ELB1871 . Sie, die keinen Richter, Vorsteher und Gebieter hat,) (NEUE . Kein Vorgesetzter treibt sie an,) \\ Sprüche 6 ^{8} (MNG . sorgt sie doch im Sommer für ihren Unterhalt, sammelt in der Erntezeit ihre Nahrung ein.) (LUTH1545 . bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.) (LUTH1912 . bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.) (SCH1951 . bereitet sie dennoch im Sommer ihr Brot und sammelt in der Erntezeit ihre Speise.) (ELB1871 . sie bereitet im Sommer ihr Brot, hat in der Ernte ihre Nahrung eingesammelt.) (NEUE . und doch sorgt sie im Sommer für Nahrung, / sammelt ihre Vorräte zur Erntezeit.) \\ Sprüche 6 ^{9} (MNG . Wie lange noch willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann endlich willst du von deinem Schlaf dich erheben?) (LUTH1545 . Wie lange, liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?) (LUTH1912 . Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?) (SCH1951 . Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?) (ELB1871 . Bis wann willst du liegen, du Fauler? wann willst du von deinem Schlafe aufstehen?) (NEUE . Wie lange willst du noch liegen, du Fauler? / Wann stehst du endlich auf?) \\ Sprüche 6 ^{10} (MNG . »Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!«) (LUTH1545 . Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,) (LUTH1912 . Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,) (SCH1951 . »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, ein wenig die Hände in den Schoß legen, um zu ruhen«:) (ELB1871 . Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen:) (NEUE . Nur noch ein wenig Schlaf, nur noch ein bisschen Schlummer, / nur noch ein wenig liegen, die Hände gefaltet,) \\ Sprüche 6 ^{11} (MNG . So kommt denn die Verarmung an dich heran wie ein Schnellläufer (oder: Landstreicher) und der Mangel wie ein gewappneter Mann. –) (LUTH1545 . so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.) (LUTH1912 . so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.) (SCH1951 . so holt dich die Armut ein wie ein Schnelläufer, und der Mangel wie ein Leichtbewaffneter!) (ELB1871 . und deine Armut wird kommen wie ein rüstig Zuschreitender, und deine Not wie ein gewappneter Mann.) (NEUE . und schon kommt dir die Armut ins Haus, wie ein Landstreicher, / ja, wie ein Räuber überfällt dich die Not.) \\ Sprüche 6 ^{12} (MNG . Ein nichtswürdiger Mensch, ein heilloser Mann ist, wer mit Lug und Trug des Mundes umhergeht,) (LUTH1545 . Ein loser Mensch, ein schädlicher Mann, gehet mit verkehrtem Munde,) (LUTH1912 . Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit verstelltem Munde,) (SCH1951 . Ein Taugenichts, ein nichtswürdiger Mensch ist, wer falsche Reden führt) (ELB1871 . Ein Belialsmensch, ein heilloser Mann ist, wer umhergeht mit Verkehrtheit des Mundes,) (NEUE . Ein Schuft, ein Bösewicht ist, / wer Lügen verbreitet,) \\ Sprüche 6 ^{13} (MNG . wer mit den Augen blinzelt, mit den Füßen scharrt, mit den Fingern Zeichen gibt,) (LUTH1545 . winket mit Augen, deutet mit Füßen, zeiget mit Fingern,) (LUTH1912 . winkt mit Augen, deutet mit Füßen, zeigt mit Fingern,) (SCH1951 . und dabei mit seinen Augen blinzelt, Kratzfüße macht und die Hände reibt.) (ELB1871 . mit seinen Augen zwinkt, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.) (NEUE . wer mit den Augen zwinkert, / mit den Füßen Zeichen gibt, / mit Fingern Andeutungen macht,) \\ Sprüche 6 ^{14} (MNG . wer hinterlistige Pläne im Herzen ersinnt, allezeit böse Anschläge schmiedet und Händel anstiftet.) (LUTH1545 . trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.) (LUTH1912 . trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.) (SCH1951 . Verkehrtheit ist in seinem Herzen; er schmiedet allezeit Böses, richtet Zänkereien an.) (ELB1871 . Verkehrtheiten sind in seinem Herzen; er schmiedet Böses zu aller Zeit, streut Zwietracht aus.) (NEUE . wer ein Herz voller Falschheit hat, / mit bösen Plänen darin / und jederzeit Zank anzettelt.) \\ Sprüche 6 ^{15} (MNG . Darum wird ihn das Verderben plötzlich ereilen; unvermutet wird er zerschmettert werden unheilbar. –) (LUTH1545 . Darum wird ihm plötzlich sein Unfall kommen und wird schnell zerbrochen werden, daß keine Hilfe da sein wird.) (LUTH1912 . Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen, und er wird schnell zerbrochen werden, da keine Hilfe dasein wird.) (SCH1951 . Darum wird sein Schicksal plötzlich über ihn kommen, augenblicklich wird er zusammenbrechen, unrettbar.) (ELB1871 . Darum wird plötzlich sein Verderben kommen; im Augenblick wird er zerschmettert werden ohne Heilung. -) (NEUE . Darum nimmt er ein schreckliches Ende, / plötzlich wird er zerschmettert / und nichts kann ihn retten.) \\ Sprüche 6 ^{16} (MNG . Sechs Dinge sind es, die der HERR haßt, und sieben sind seinem Herzen ein Greuel:) (LUTH1545 . Diese sechs Stücke hasset der HErr, und am siebenten hat er einen Greuel:) (LUTH1912 . Diese sechs Stücke haßt der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:) (SCH1951 . Diese sechs Stücke haßt der HERR, und sieben sind seiner Seele ein Greuel:) (ELB1871 . Sechs sind es, die Jehova haßt, und sieben sind seiner Seele ein Greuel:) (NEUE . Sechs Dinge sind Jahwe verhasst, / und sieben sind ihm ein Gräuel:) \\ Sprüche 6 ^{17} (MNG . hochmütige Augen, eine Lügenzunge und Hände, die unschuldiges Blut vergießen;) (LUTH1545 . hohe Augen, falsche Zungen, Hände, die unschuldig Blut vergießen;) (LUTH1912 . hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergießen,) (SCH1951 . stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen,) (ELB1871 . Hohe Augen, eine Lügenzunge, und Hände, die unschuldiges Blut vergießen;) (NEUE . stolze Augen, falsche Zunge / und Hände, die Unschuldige töten,) \\ Sprüche 6 ^{18} (MNG . ein Herz, das tückische Anschläge schmiedet, Füße, die eilends zu bösem Tun laufen;) (LUTH1545 . Herz, das mit bösen Tücken umgehet; Füße, die behende sind, Schaden zu tun;) (LUTH1912 . Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße, die behend sind, Schaden zu tun,) (SCH1951 . ein Herz, das böse Pläne schmiedet, Füße, die schnell zum Bösen laufen,) (ELB1871 . ein Herz, welches heillose Anschläge schmiedet, Füße, die eilends zum Bösen hinlaufen;) (NEUE . ein Herz, das böse Gedanken durchpflügt, / Füße, die dem Verbrechen nachlaufen,) \\ Sprüche 6 ^{19} (MNG . wer als falscher Zeuge Lügen aussagt und Hader anstiftet unter Brüdern.) (LUTH1545 . falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und der Hader zwischen Brüdern anrichtet.) (LUTH1912 . falscher Zeuge, der frech Lügen redet und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.) (SCH1951 . ein falscher Zeuge, der Lügen ausspricht, und wer Zwietracht zwischen Brüder wirft.) (ELB1871 . wer Lügen ausspricht als falscher Zeuge, und wer Zwietracht ausstreut zwischen Brüdern.) (NEUE . ein falscher Zeuge, der Lügen in die Ohren bläst, / und einer, der Zank zwischen Brüdern entfacht.) \\ Sprüche 6 ^{20} (MNG . Mein Sohn, halte das Gebot deines Vaters fest und laß nicht die Weisung deiner Mutter fahren!) (LUTH1545 . Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter!) (LUTH1912 . Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter.) (SCH1951 . Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, und verwirf nicht die Lehre deiner Mutter!) (ELB1871 . Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters, und verlaß nicht die Belehrung deiner Mutter;) (NEUE . Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, / verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!) \\ Sprüche 6 ^{21} (MNG . Binde sie dir beständig aufs Herz, schlinge sie dir um den Hals!) (LUTH1545 . Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals:) (LUTH1912 . Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals,) (SCH1951 . Binde sie beständig auf dein Herz, hänge sie um deinen Hals;) (ELB1871 . binde sie stets auf dein Herz, knüpfe sie um deinen Hals.) (NEUE . Nimm sie dir zu Herzen, / winde sie um deinen Hals.) \\ Sprüche 6 ^{22} (MNG . Wenn du umhergehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich niedergelegt hast, möge sie dich bewachen, und bist du aufgewacht, so möge sie sich mit dir unterreden.) (LUTH1545 . wenn du gehest, daß sie dich geleiten; wenn du dich legest, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachest, daß sie dein Gespräch seien.) (LUTH1912 . wenn du gehst, daß sie dich geleiten; wenn du dich legst, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachst, daß sie zu dir sprechen.) (SCH1951 . auf deinen Gängen sollen sie dich geleiten, auf deinem Lager dich behüten und wenn du aufstehst, dir in den Sinn kommen!) (ELB1871 . Wenn du einhergehst, wird sie dich leiten; wenn du dich niederlegst, wird sie über dich wachen; und erwachst du, so wird sie mit dir reden.) (NEUE . Beim Gehen soll es dich leiten, / beim Liegen dich behüten / und beim Wachwerden dir raten.) \\ Sprüche 6 ^{23} (MNG . Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg zum Leben(sglück):) (LUTH1545 . Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,) (LUTH1912 . Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,) (SCH1951 . Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Lehre ist ein Licht, Zucht und Vermahnung sind ein Weg des Lebens.) (ELB1871 . Denn das Gebot ist eine Leuchte, und die Belehrung ein Licht; und die Zurechtweisung der Zucht sind der Weg des Lebens:) (NEUE . Denn das Gebot ist wie eine Leuchte, / die Weisung wie ein Licht, / und die ermahnende Erziehung ist ein Weg zum Leben,) \\ Sprüche 6 ^{24} (MNG . sie sollen dich bewahren vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge einer fremden Frau.) (LUTH1545 . auf daß du bewahret werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.) (LUTH1912 . auf daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.) (SCH1951 . Sie sollen dich bewahren vor dem schlechten Weib, vor der glatten Zunge der Fremden;) (ELB1871 . um dich zu bewahren vor dem bösen Weibe, vor der Glätte der Zunge einer Fremden.) (NEUE . um dich zu schützen vor der schlechten Frau, / der glatten Zunge der Fremden.) \\ Sprüche 6 ^{25} (MNG . Trage in deinem Herzen kein Verlangen nach ihrer Schönheit und laß dich nicht von ihr durch ihre Blicke (oder: ihr Augenzwinkern) fangen!) (LUTH1545 . Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfahe dich nicht an ihren Augenlidern.) (LUTH1912 . Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern.) (SCH1951 . daß du in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit begehrest und sie dich nicht fange mit ihren Augenwimpern.) (ELB1871 . Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und sie fange dich nicht mit ihren Wimpern!) (NEUE . Begehre nicht ihre Schönheit / und falle nicht herein, wenn sie dir schöne Augen macht.) \\ Sprüche 6 ^{26} (MNG . Denn der Preis für eine Buhldirne beträgt höchstens einen Laib Brot, aber eine verheiratete Frau macht Jagd auf die kostbare Seele.) (LUTH1545 . Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.) (LUTH1912 . Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines andern Weib fängt das edle Leben.) (SCH1951 . Denn um einer Hure willen kommt man an den Bettelstab, und eines andern Weib gefährdet die teure Seele!) (ELB1871 . Denn um eines hurerischen Weibes willen kommt man bis auf einen Laib Brot, und eines Mannes Weib stellt einer kostbaren Seele nach. -) (NEUE . Denn eine Hure bringt dich nur ums Brot, / doch eines anderen Ehefrau um dein kostbares Leben.) \\ Sprüche 6 ^{27} (MNG . Kann wohl jemand Feuer in den Bausch des Gewandes fassen, ohne daß seine Kleider in Brand geraten?) (LUTH1545 . Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?) (LUTH1912 . Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?) (SCH1951 . Kann jemand Feuer in seinem Busen tragen, ohne daß seine Kleider in Brand geraten?) (ELB1871 . Sollte jemand Feuer in seinen Busen nehmen, ohne daß seine Kleider verbrennten?) (NEUE . Kann man Feuer im Gewandbausch tragen / ohne dass die Kleider verbrennen?) \\ Sprüche 6 ^{28} (MNG . Oder kann jemand über glühende Kohlen gehen, ohne sich die Füße zu verbrennen?) (LUTH1545 . Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?) (LUTH1912 . Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?) (SCH1951 . Oder kann einer auf glühenden Kohlen laufen, ohne die Füße zu verbrennen?) (ELB1871 . Oder sollte jemand über glühende Kohlen gehen, ohne daß seine Füße versengt würden?) (NEUE . Kann man über Kohlenglut laufen, / und versengt sich nicht die Füße dabei?) \\ Sprüche 6 ^{29} (MNG . Ebenso ergeht es dem, der sich mit der Ehefrau eines andern einläßt: keiner, der sie berührt, kommt ungestraft davon.) (LUTH1545 . Also gehet es, wer zu seines Nächsten Weib gehet; es bleibt keiner ungestraft, der sie berühret.) (LUTH1912 . Also gehet's dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt.) (SCH1951 . Also geht auch keiner ungestraft zu seines Nächsten Eheweib und rührt sie an!) (ELB1871 . So der, welcher zu dem Weibe seines Nächsten eingeht: keiner, der sie berührt, wird für schuldlos gehalten werden. -) (NEUE . So geht es dem, der zur Frau eines anderen geht. / Wer mit ihr schläft, der bleibt nicht ungestraft.) \\ Sprüche 6 ^{30} (MNG . Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, wenn ihn hungert;) (LUTH1545 . Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert.) (LUTH1912 . Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;) (SCH1951 . Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, wenn er Hunger hat;) (ELB1871 . Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seine Gier zu stillen, weil ihn hungert;) (NEUE . Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, / um sein Verlangen zu stillen, weil der Hunger ihn treibt.) \\ Sprüche 6 ^{31} (MNG . doch wenn er ertappt wird, mag (muß) er siebenfachen Ersatz leisten, (am Ende gar) das ganze Vermögen seines Hauses hingeben;) (LUTH1545 . Und ob er begriffen wird, gibt er‘s siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.) (LUTH1912 . und ob er ergriffen wird, gibt er's siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.) (SCH1951 . wird er ertappt, so muß er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Hause hat;) (ELB1871 . und wenn er gefunden wird, kann er siebenfach erstatten, kann alles Gut seines Hauses hingeben.) (NEUE . Wird er ertappt, muss er es ersetzen, / siebenfach, mit der ganzen Habe seines Hauses.) \\ Sprüche 6 ^{32} (MNG . wer aber mit einem verheirateten Weibe Ehebruch begeht, ist von Sinnen; nur wer sich selbst zugrunde richten will, tut so etwas.) (LUTH1545 . Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.) (LUTH1912 . Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.) (SCH1951 . wer aber ein Weib zum Ehebruch verführt, der ist ein herzloser Mensch; er ruiniert seine eigene Seele, indem er solches tut.) (ELB1871 . Wer mit einem Weibe Ehebruch begeht, ist unsinnig; wer seine Seele verderben will, der tut solches.) (NEUE . Doch wer mit der Frau eines anderen Ehebruch treibt, / muss den Verstand verloren haben. / Nur wer sich selbst vernichten will, / lässt sich auf so etwas ein.) \\ Sprüche 6 ^{33} (MNG . Schläge und Schmach trägt er als Lohn davon, und seine Schande ist unauslöschlich;) (LUTH1545 . Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilget.) (LUTH1912 . Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.) (SCH1951 . Schläge und Schmach werden ihn treffen, und seine Schande ist nicht auszutilgen;) (ELB1871 . Plage und Schande wird er finden, und seine Schmach wird nicht ausgelöscht werden.) (NEUE . Schläge und Schande bringt es ihm ein / und unauslöschbare Schmach.) \\ Sprüche 6 ^{34} (MNG . denn Eifersucht ist wilder Zorn eines Ehemannes, und am Tage der Rache übt er keine Schonung:) (LUTH1545 . Denn der Grimm des Mannes eifert und schonet nicht zur Zeit der Rache) (LUTH1912 . Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont nicht zur Zeit der Rache) (SCH1951 . denn der Zorn des Mannes glüht, und am Tage der Rache wird er nicht schonen;) (ELB1871 . Denn Eifersucht ist eines Mannes Grimm, und am Tage der Rache schont er nicht.) (NEUE . Denn Eifersucht weckt die Wut des Ehemanns; / hat er zur Rache Gelegenheit, verschont er dich nicht.) \\ Sprüche 6 ^{35} (MNG . er läßt sich auf keinerlei Sühnegeld ein und bleibt unerbittlich, magst du ihm auch noch so viele Geschenke bieten.) (LUTH1545 . und siehet keine Person an, die da versöhne, und nimmt‘s nicht an, ob du viel schenken wolltest.) (LUTH1912 . und sieht keine Person an, die da versöhne, und nimmt's nicht an, ob du viel schenken wolltest.) (SCH1951 . er sieht kein Lösegeld an und läßt sich durch das größte Geschenk nicht besänftigen.) (ELB1871 . Er nimmt keine Rücksicht auf irgendwelche Sühne und willigt nicht ein, magst du auch das Geschenk vergrößern.) (NEUE . Er lässt sich auf keine Entschädigung ein, / bleibt unerbittlich, selbst wenn du ihn mit Geld überhäufst.) \\ Sprüche 7 ^{1} (MNG . Mein Sohn, bewahre meine Warnungen und halte meine Gebote im Gedächtnis fest!) (LUTH1545 . Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine Gebote bei dir!) (LUTH1912 . Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine Gebote bei dir.) (SCH1951 . Mein Sohn, bewahre meine Rede und birg meine Gebote in dir!) (ELB1871 . Mein Sohn, bewahre meine Worte, und birg bei dir meine Gebote;) (NEUE . Mein Sohn, bewahre meine Worte / und hüte meine Weisung wie einen Schatz!) \\ Sprüche 7 ^{2} (MNG . Bewahre meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Lehren wie deinen Augapfel!) (LUTH1545 . Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel.) (LUTH1912 . Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und mein Gesetz wie deinen Augapfel.) (SCH1951 . Beobachte meine Gebote, so wirst du leben, und bewahre meine Lehre wie einen Augapfel!) (ELB1871 . bewahre meine Gebote und lebe, und meine Belehrung wie deinen Augapfel.) (NEUE . Achte auf meine Gebote, dass du lebst; / hüte sie wie deinen Augapfel.) \\ Sprüche 7 ^{3} (MNG . Binde sie dir um die Finger, schreibe sie dir auf die Tafel deines Herzens!) (LUTH1545 . Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!) (LUTH1912 . Binde sie an deine Finger; schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.) (SCH1951 . Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!) (ELB1871 . Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.) (NEUE . Binde sie um deine Finger, / schreibe sie tief in dein Herz!) \\ Sprüche 7 ^{4} (MNG . Sage zur Weisheit: »Du bist meine Schwester«, und nenne die Einsicht deine vertraute Freundin,) (LUTH1545 . Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin,) (LUTH1912 . Sprich zur Weisheit: "Du bist meine Schwester", und nenne die Klugheit deine Freundin,) (SCH1951 . Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zum Verstand: Du bist mein Vertrauter!) (ELB1871 . Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und nenne den Verstand deinen Verwandten;) (NEUE . Nenn die Weisheit deine Schwester / und lass die Einsicht deine Freundin sein,) \\ Sprüche 7 ^{5} (MNG . damit sie dich von dem Eheweibe eines andern fernhält, von der fremden Frau, die glatte Reden führt (2,16).) (LUTH1545 . daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.) (LUTH1912 . daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.) (SCH1951 . daß du bewahrt bleibest vor dem fremden Weibe, vor der Buhlerin, die glatte Worte gibt!) (ELB1871 . damit sie dich bewahre vor dem fremden Weibe, vor der Fremden, die ihre Worte glättet. -) (NEUE . dass sie dich bewahre vor der Frau eines andern, / vor der Fremden, die dich umschmeichelt.) \\ Sprüche 7 ^{6} (MNG . Denn als ich (einmal) am Fenster meines Hauses durch mein Gitter hinausschaute,) (LUTH1545 . Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter und sah unter den Albernen) (LUTH1912 . Denn am Fenster meines Hauses guckte ich durchs Gitter) (SCH1951 . Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter guckte) (ELB1871 . Denn an dem Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter hinaus;) (NEUE . Einmal stand ich am Fenster / und lugte durch die Gitter hinaus.) \\ Sprüche 7 ^{7} (MNG . da sah ich unter den Unerfahrenen, bemerkte ich unter den jungen Leuten einen unverständigen Jüngling,) (LUTH1545 . und ward gewahr unter den Kindern eines närrischen Jünglings,) (LUTH1912 . und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten Jünglings,) (SCH1951 . und die Einfältigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling.) (ELB1871 . und ich sah unter den Einfältigen, gewahrte unter den Söhnen einen unverständigen Jüngling,) (NEUE . Da sah ich eine Gruppe junger Männer, Unerfahrene, / und dabei einen Burschen ohne Verstand.) \\ Sprüche 7 ^{8} (MNG . der auf der Straße hin und her ging, in der Nähe ihrer Ecke, und in der Richtung nach ihrem Hause schritt,) (LUTH1545 . der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege an ihrem Hause,) (LUTH1912 . der ging auf der Gasse an einer Ecke und trat daher auf dem Wege bei ihrem Hause,) (SCH1951 . Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus) (ELB1871 . der hin und her ging auf der Straße, neben ihrer Ecke, und den Weg nach ihrem Hause schritt,) (NEUE . Er ging über die Straße, bog um die Ecke / und nahm den Weg zu ihrem Haus.) \\ Sprüche 7 ^{9} (MNG . in der Dämmerung, am Abend des Tages, tief in der Nacht und in der Finsternis.) (LUTH1545 . in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war.) (LUTH1912 . in der Dämmerung, am Abend des Tages, da es Nacht ward und dunkel war.) (SCH1951 . in der Dämmerung, beim Einbruch der Nacht, da es dunkelte.) (ELB1871 . in der Dämmerung, am Abend des Tages, in der Mitte der Nacht und in der Dunkelheit.) (NEUE . Es war schon in der Dämmerung, / beim Einbruch der Nacht, wenn es dunkel wird.) \\ Sprüche 7 ^{10} (MNG . Da kam ihm auf einmal eine Frau entgegen im Anzug einer Lustdirne und mit arglistigem Herzen.) (LUTH1545 . Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,) (LUTH1912 . Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,) (SCH1951 . Siehe, da lief ihm ein Weib entgegen im Hurenschmuck und verschmitzten Herzens,) (ELB1871 . Und siehe, ein Weib kam ihm entgegen im Anzug einer Hure und mit verstecktem Herzen. -) (NEUE . Schau, da kommt eine Frau ihm entgegen, / wie eine Hure geputzt, / ihre Absicht versteckt.) \\ Sprüche 7 ^{11} (MNG . Sie ist in leidenschaftlicher Aufregung und wilder Unruhe, ihre Füße halten’s in ihrem Hause nicht aus;) (LUTH1545 . wild und unbändig, daß ihre Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.) (LUTH1912 . wild und unbändig, daß ihr Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.) (SCH1951 . frech und zügellos. Ihre Füße können nicht zu Hause bleiben;) (ELB1871 . Sie ist leidenschaftlich und unbändig, ihre Füße bleiben nicht in ihrem Hause;) (NEUE . Leidenschaftlich ist sie und hemmungslos; / es hält sie nicht in ihrem Haus.) \\ Sprüche 7 ^{12} (MNG . bald ist sie auf der Straße, bald auf den freien Plätzen, und neben jeder Ecke lauert sie.) (LUTH1545 . Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse und lauert an allen Ecken.) (LUTH1912 . Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse, und lauert an allen Ecken.) (SCH1951 . bald auf der Straße, bald auf den Plätzen, an allen Ecken lauert sie.) (ELB1871 . bald ist sie draußen, bald auf den Straßen, und neben jeder Ecke lauert sie. -) (NEUE . Bald ist sie draußen, bald auf den Plätzen, / an allen Straßenecken lauert sie.) \\ Sprüche 7 ^{13} (MNG . Nun hascht sie ihn, küßt ihn und sagt zu ihm mit frecher Miene:) (LUTH1545 . Und erwischte ihn und küssete ihn unverschämt und sprach zu ihm:) (LUTH1912 . Und erwischte ihn und küßte ihn unverschämt und sprach zu ihm:) (SCH1951 . Die ergriff und küßte ihn, und mit unverschämter Miene sprach sie zu ihm:) (ELB1871 . Und sie ergriff ihn und küßte ihn, und mit unverschämtem Angesicht sprach sie zu ihm:) (NEUE . Da greift sie ihn und küsst ihn ab / und spricht ihn herausfordernd an:) \\ Sprüche 7 ^{14} (MNG . »Dankopfer war ich schuldig: heute habe ich meine Gelübde entrichtet;) (LUTH1545 . Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlet, für meine Gelübde.) (LUTH1912 . Ich habe Dankopfer für mich heute bezahlt für meine Gelübde.) (SCH1951 . »Ich war ein Dankopfer schuldig, heute habe ich meine Gelübde bezahlt;) (ELB1871 . Friedensopfer lagen mir ob, heute habe ich meine Gelübde bezahlt;) (NEUE . "Ich musste heute ein Freudenopfer bringen, / nun habe ich meine Gelübde erfüllt.) \\ Sprüche 7 ^{15} (MNG . darum bin ich ausgegangen dir entgegen, um dich aufzusuchen, und habe dich nun gefunden.) (LUTH1545 . Darum bin ich herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht frühe zu suchen, und habe dich funden.) (LUTH1912 . Darum bin herausgegangen, dir zu begegnen, dein Angesicht zu suchen, und habe dich gefunden.) (SCH1951 . darum bin ich ausgegangen dir entgegen, um eifrig dein Angesicht zu suchen, und ich fand dich auch!) (ELB1871 . darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um dein Antlitz zu suchen, und dich habe dich gefunden.) (NEUE . Darum kam ich heraus, dir zu begegnen, / ich hab dich gesucht und gefunden.) \\ Sprüche 7 ^{16} (MNG . Mit Teppichen habe ich mein Lager hergerichtet, mit bunten Decken von ägyptischem Linnen;) (LUTH1545 . Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.) (LUTH1912 . Ich habe mein Bett schön geschmückt mit bunten Teppichen aus Ägypten.) (SCH1951 . Ich habe mein Lager mit Teppichen gepolstert, mit bunten Decken von ägyptischem Garn;) (ELB1871 . Mit Teppichen habe ich mein Bett bereitet, mit bunten Decken von ägyptischem Garne;) (NEUE . Ich habe mein Bett mit Tüchern bezogen, / mit bunten ägyptischen Leinen,) \\ Sprüche 7 ^{17} (MNG . ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt.) (LUTH1545 . Ich habe mein Lager mit Myrrhen, Aloes und Zinnamen besprengt.) (LUTH1912 . Ich habe mein Lager mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt.) (SCH1951 . ich habe mein Bett besprengt mit Myrrhe, Aloe und Zimt.) (ELB1871 . ich habe mein Lager benetzt mit Myrrhe, Aloe und Zimmet.) (NEUE . und ich habe es mit Myrrhe besprengt, / mit Aloë und Zimt.) \\ Sprüche 7 ^{18} (MNG . Komm, wir wollen uns an der Liebe berauschen, bis zum Morgen in Liebeslust schwelgen!) (LUTH1545 . Komm, laß uns genug buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen;) (LUTH1912 . Komm, laß uns buhlen bis an den Morgen und laß uns der Liebe pflegen.) (SCH1951 . Komm, wir wollen der Liebe genießen bis zum Morgen, uns an Liebkosungen ergötzen!) (ELB1871 . Komm, wir wollen uns in Liebe berauschen bis an den Morgen, an Liebkosungen uns ergötzen.) (NEUE . Komm, wir lieben uns die ganze Nacht, / wir berauschen uns an Liebeslust!) \\ Sprüche 7 ^{19} (MNG . Denn der Mann ist nicht daheim, er ist weithin auf Reisen gegangen;) (LUTH1545 . denn der Mann ist nicht daheim, er ist einen fernen Weg gezogen;) (LUTH1912 . Denn der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen.) (SCH1951 . Denn der Mann ist nicht zu Hause, er hat eine weite Reise angetreten,) (ELB1871 . Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;) (NEUE . Denn mein Mann ist nicht zu Hause, / er ist auf Reisen, sehr weit fort.) \\ Sprüche 7 ^{20} (MNG . die Geldtasche hat er mit sich genommen: erst am Vollmondstage kommt er wieder heim.«) (LUTH1545 . er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.) (LUTH1912 . Er hat den Geldsack mit sich genommen; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.) (SCH1951 . er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tage des Vollmonds wieder heim.«) (ELB1871 . er hat den Geldbeutel in seine Hand genommen, am Tage des Vollmondes wird er heimkehren.) (NEUE . Den Geldbeutel hat er mit sich genommen. / Zum Vollmondstag erst kommt er nach Haus.") \\ Sprüche 7 ^{21} (MNG . Durch ihr eifriges Zureden verführte sie ihn, mit ihrem glatten Geschwätz riß sie ihn fort:) (LUTH1545 . Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn ein mit ihrem glatten Munde.) (LUTH1912 . Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.) (SCH1951 . Durch ihr eifriges Zureden machte sie ihn geneigt und bewog ihn mit ihren glatten Worten,) (ELB1871 . Sie verleitete ihn durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer Lippen.) (NEUE . Mit solchen Worten verleitet sie ihn, / verführt ihn mit schmeichelnden Lippen.) \\ Sprüche 7 ^{22} (MNG . betört folgte er ihr wie ein Stier, der zur Schlachtung geht, und wie ein Hirsch, der ins Netz rennt,) (LUTH1545 . Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,) (LUTH1912 . Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,) (SCH1951 . so daß er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie ein Gefesselter zum Narrenhaus) (ELB1871 . Auf einmal ging er ihr nach, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, und wie Fußfesseln zur Züchtigung des Narren dienen,) (NEUE . Er folgt ihr sofort, / wie ein Ochse, den man zum Schlachten führt, / wie ein Hirsch, den das Fangseil umschlingt,) \\ Sprüche 7 ^{23} (MNG . bis ein Pfeil ihm das Herz durchbohrt; wie ein Vogel dem Fanggarn zueilt, ohne zu ahnen, daß es um sein Leben geht.) (LUTH1545 . bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltete, wie ein Vogel zum Strick eilet und weiß nicht, daß ihm das Leben gilt.) (LUTH1912 . bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.) (SCH1951 . (bis ihm der Pfeil die Leber spaltet), wie ein Vogel ins Netz hinein fliegt und nicht weiß, daß es ihn sein Leben kostet!) (ELB1871 . bis ein Pfeil seine Leber zerspaltet; wie ein Vogel zur Schlinge eilt und nicht weiß, daß es sein Leben gilt. -) (NEUE . bis ein Pfeil seine Leber zerreißt / und er wie ein Vogel im Fangnetz hängt. / Er weiß nicht, dass es um sein Leben geht.) \\ Sprüche 7 ^{24} (MNG . Nun denn, mein Sohn, so höre auf mich und achte auf die Mahnungen meines Mundes!) (LUTH1545 . So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.) (LUTH1912 . So gehorchet mir nun, meine Kinder, und merket auf die Rede meines Mundes.) (SCH1951 . So schenkt mir nun Gehör, ihr Söhne, und merkt auf die Reden meines Mundes!) (ELB1871 . Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich, und horchet auf die Worte meines Mundes!) (NEUE . Hört mir zu, ihr jungen Männer! / Merkt euch gut, was ich sage!) \\ Sprüche 7 ^{25} (MNG . Laß dein Herz sich nicht auf ihre Wege locken, verirre dich nicht auf ihre Pfade!) (LUTH1545 . Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihre Bahn!) (LUTH1912 . Laß dein Herz nicht weichen auf ihren Weg und laß dich nicht verführen auf ihrer Bahn.) (SCH1951 . Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade;) (ELB1871 . Dein Herz wende sich nicht ab nach ihren Wegen, und irre nicht umher auf ihren Pfaden!) (NEUE . Lasst euch von solch einer Frau nicht verführen, / irrt nicht auf ihren Wegen umher!) \\ Sprüche 7 ^{26} (MNG . denn viele Erschlagene hat sie zu Boden gestreckt, und zahlreich sind die, welche sie alle gemordet hat.) (LUTH1545 . Denn sie hat viele verwundet und gefället, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürget.) (LUTH1912 . Denn sie hat viele verwundet und gefällt, und sind allerlei Mächtige von ihr erwürgt.) (SCH1951 . denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl ihrer Opfer.) (ELB1871 . Denn viele Erschlagene hat sie niedergestreckt, und zahlreich sind alle ihre Ermordeten.) (NEUE . Denn sie hat schon viele gefällt und erschlagen, / die Zahl ihrer Todesopfer ist hoch!) \\ Sprüche 7 ^{27} (MNG . Ihr Haus bildet den Eingang zur Unterwelt, Wege, die zu den Kammern des Todes hinabführen.) (LUTH1545 . Ihr Haus sind Wege zur Hölle, da man hinunterfährt in des Todes Kammer.) (LUTH1912 . Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt in des Todes Kammern.) (SCH1951 . Wege zur Unterwelt sind ihr Haus, führen hinab zu den Kammern des Todes!) (ELB1871 . Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die hinabführen zu den Kammern des Todes.) (NEUE . Ihr Haus ist ein Weg zum Scheol hinab, / er führt in die Kammern des Todes.) \\ Sprüche 8 ^{1} (MNG . Horch! Die Weisheit ruft vernehmlich, und die Einsicht läßt ihre Stimme erschallen!) (LUTH1545 . Rufet nicht die Weisheit und die Klugheit läßt sich hören?) (LUTH1912 . Ruft nicht die Weisheit, und die Klugheit läßt sich hören?) (SCH1951 . Ruft nicht die Weisheit laut, und läßt nicht die Klugheit ihre Stimme vernehmen?) (ELB1871 . Ruft nicht die Weisheit, und läßt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen?) (NEUE . Hört doch, wie die Weisheit ruft, / wie die Einsicht ihre Stimme erhebt!) \\ Sprüche 8 ^{2} (MNG . Oben auf den Höhen am Wege, da wo die Pfade zusammenlaufen (= am Scheideweg), hat sie sich aufgestellt;) (LUTH1545 . Öffentlich am Wege und an der Straße stehet sie.) (LUTH1912 . Öffentlich am Wege und an der Straße steht sie.) (SCH1951 . Oben auf den Höhen, draußen auf dem Wege, mitten auf den Straßen hat sie sich aufgestellt;) (ELB1871 . Oben auf den Erhöhungen am Wege, da wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt.) (NEUE . Sie steht an den Straßen, dass jeder sie sieht, / sie hat sich an die Kreuzungen gestellt,) \\ Sprüche 8 ^{3} (MNG . neben den Toren, am Ausgang der Stadt, am Eingang der Pforten ruft sie laut:) (LUTH1545 . An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingehet, schreiet sie:) (LUTH1912 . An den Toren bei der Stadt, da man zur Tür eingeht, schreit sie:) (SCH1951 . zur Seite der Tore, am Ausgang der Stadt, beim Eingang der Pforten ruft sie laut:) (ELB1871 . Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie:) (NEUE . sie hält sich an den Stadttoren auf / und ruft an den Eingängen laut:) \\ Sprüche 8 ^{4} (MNG . »An euch, ihr Männer, richte ich meinen Ruf, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.) (LUTH1545 . O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten!) (LUTH1912 . O ihr Männer, ich schreie zu euch und rufe den Leuten.) (SCH1951 . An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder!) (ELB1871 . Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder.) (NEUE . "Euch, ihr Leute, lade ich ein! / An alle Menschen wende ich mich.) \\ Sprüche 8 ^{5} (MNG . Gewinnt (= erwerbt), ihr Einfältigen, Einsicht in Klugheit, und ihr Toren, gewinnt Einsicht in Verständigkeit!) (LUTH1545 . Merket, ihr Albernen, den Witz; und ihr Toren, nehmet es zu Herzen!) (LUTH1912 . Merkt, ihr Unverständigen, auf Klugheit und, ihr Toren, nehmt es zu Herzen!) (SCH1951 . Ihr Einfältigen, werdet klug, und ihr Toren, brauchet den Verstand!) (ELB1871 . Lernet Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernet Verstand!) (NEUE . Ihr Anfänger, lernt, was Klugheit ist! / Ihr Tagträumer, werdet endlich wach!) \\ Sprüche 8 ^{6} (MNG . Hört zu! Denn ich habe Wertvolles zu sagen, und meine Lippen will ich auftun zu (auf-) richtiger Rede;) (LUTH1545 . Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.) (LUTH1912 . Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.) (SCH1951 . Höret, denn ich habe Vortreffliches zu sagen, und meine Lippen öffnen sich für das, was gerade ist.) (ELB1871 . Höret! denn Vortreffliches will ich reden, und das Auftun meiner Lippen soll Geradheit sein.) (NEUE . Hört zu, ich gebe euch einen wertvollen Rat! / Die Aufrichtigkeit öffnet mir den Mund.) \\ Sprüche 8 ^{7} (MNG . denn mein Mund spricht Wahrheit aus, und Unehrlichkeit ist ein Greuel für meine Lippen.) (LUTH1545 . Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, das gottlos ist.) (LUTH1912 . Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, was gottlos ist.) (SCH1951 . Denn mein Gaumen redet Wahrheit, aber meine Lippen verabscheuen loses Geschwätz.) (ELB1871 . Denn mein Gaumen spricht Wahrheit aus, und Gesetzlosigkeit ist meinen Lippen ein Greuel.) (NEUE . Was ich sage, ist nichts als die Wahrheit, / denn ich verabscheue Gottlosigkeit.) \\ Sprüche 8 ^{8} (MNG . Aufrichtig sind alle Reden meines Mundes: es ist nichts Hinterlistiges und Trügerisches in ihnen;) (LUTH1545 . Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch Falsches drinnen.) (LUTH1912 . Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch falsches darin.) (SCH1951 . Alle Reden meines Mundes sind gerecht, es ist nichts Verkehrtes noch Verdrehtes darin.) (ELB1871 . Alle Worte meines Mundes sind in Gerechtigkeit; es ist nichts Verdrehtes und Verkehrtes in ihnen.) (NEUE . Alle meine Worte sind recht, / keins davon ist hinterlistig und falsch.) \\ Sprüche 8 ^{9} (MNG . sie sind sämtlich klar für den Verständigen und richtig für die zur Erkenntnis Gelangten.) (LUTH1545 . Sie sind alle gleichaus denen, die sie vernehmen, und richtig denen, die es annehmen wollen.) (LUTH1912 . Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen, und richtig denen, die es annehmen wollen.) (SCH1951 . Den Verständigen sind sie ganz recht, und wer Erkenntnis sucht, findet sie richtig.) (ELB1871 . Sie alle sind richtig dem Verständigen, und gerade denen, die Erkenntnis erlangt haben.) (NEUE . Dem Einsichtigen sind sie alle recht / und dem, der sie verstehen will, klar.) \\ Sprüche 8 ^{10} (MNG . Nehmt Unterweisung lieber an als Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold!) (LUTH1545 . Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber und die Lehre achtet höher denn köstlich Gold.) (LUTH1912 . Nehmet an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre achtet höher denn köstliches Gold.) (SCH1951 . Nehmet meine Zucht an und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als feines Gold.) (ELB1871 . Nehmet an meine Unterweisung, und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes, feines Gold.) (NEUE . Sucht meine Unterweisung und nicht Silberschmuck! / Nehmt Erkenntnis lieber an als reines Gold!) \\ Sprüche 8 ^{11} (MNG . Denn die Weisheit ist besser als Korallen (oder: Perlen), und alle Kleinode kommen ihr nicht gleich.) (LUTH1545 . Denn Weisheit ist besser denn Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.) (LUTH1912 . Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.) (SCH1951 . Ja, Weisheit ist besser als Perlen, und keine Kleinodien sind ihr zu vergleichen.) (ELB1871 . Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alles, was man begehren mag, kommt ihr nicht gleich. -) (NEUE . Weisheit ist besser als kostbare Perlen, / alle Juwelen ersetzen sie nicht.") \\ Sprüche 8 ^{12} (MNG . Ich, die Weisheit, stehe im Bunde mit der Klugheit und verfüge über Erkenntnis wohldurchdachter Pläne.) (LUTH1545 . Ich, Weisheit, wohne bei dem Witz und ich weiß guten Rat zu geben.) (LUTH1912 . Ich, Weisheit, wohne bei der Klugheit und weiß guten Rat zu geben.) (SCH1951 . Ich, die Weisheit, wohne bei dem Scharfsinn und gewinne die Erkenntnis wohldurchdachter Pläne.) (ELB1871 . Ich, Weisheit, bewohne die Klugheit, und finde die Erkenntnis der Besonnenheit.) (NEUE . Ich, die Weisheit, bin mit der Klugheit im Bund. / Durch Umsicht finde ich Erkenntnis und Rat.) \\ Sprüche 8 ^{13} (MNG . Die Furcht des HERRN besteht im Haß gegen das Böse; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel sowie den Mund (= die Rede) des Truges hasse ich.) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn hasset das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg, und bin feind dem verkehrten Munde.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN haßt das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg; und ich bin feind dem verkehrten Mund.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN ist ein Hassen des Bösen; Stolz und Übermut, schlechten Wandel und ein verdrehtes Maul hasse ich.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist: das Böse hassen. Hoffart und Hochmut und den Weg des Bösen und den Mund der Verkehrtheit hasse ich.) (NEUE . Jahwe zu ehren heißt Böses zu hassen. / Ja, ich hasse Hochmut und Stolz / und unrechtes Tun / und einen Mund, der die Worte verdreht.) \\ Sprüche 8 ^{14} (MNG . Mir steht kluger Rat und Überlegung zu Gebot, ich verfüge über Einsicht, und ich besitze Tatkraft.) (LUTH1545 . Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.) (LUTH1912 . Mein ist beides, Rat und Tat; ich habe Verstand und Macht.) (SCH1951 . Von mir kommt Rat und Tüchtigkeit; ich bin verständig, mein ist die Kraft.) (ELB1871 . Mein sind Rat und Einsicht; ich bin der Verstand, mein ist die Stärke.) (NEUE . Bei mir ist Hilfe und Rat. / Ich habe Einsicht und habe auch Macht.) \\ Sprüche 8 ^{15} (MNG . Durch mich üben die Könige ihre Königsmacht aus und erlassen die Machthaber gerechte Verordnungen;) (LUTH1545 . Durch mich regieren die Könige und die Ratsherren setzen das Recht.) (LUTH1912 . Durch mich regieren die Könige und setzen die Ratsherren das Recht.) (SCH1951 . Durch mich herrschen die Könige und erlassen die Fürsten gerechte Verordnungen.) (ELB1871 . Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen;) (NEUE . Könige regieren durch mich / und Herrscher entscheiden gerecht.) \\ Sprüche 8 ^{16} (MNG . durch mich betätigen sich die Herrscher als Herrscher und alle Richter auf Erden als Edle.) (LUTH1545 . Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden.) (LUTH1912 . Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden.) (SCH1951 . Durch mich regieren die Herrscher und die Edeln, alle Richter auf Erden.) (ELB1871 . durch mich herrschen Herrscher und Edle, alle Richter der Erde.) (NEUE . Durch mich versehen die Oberen ihr Amt, / die Vornehmen und die Verwalter des Rechts.) \\ Sprüche 8 ^{17} (MNG . Ich liebe, die mich lieben, und wer mich eifrig sucht, der findet mich.) (LUTH1545 . Ich liebe, die mich lieben; und die mich frühe suchen, finden mich.) (LUTH1912 . Ich liebe, die mich lieben; und die mich frühe suchen, finden mich.) (SCH1951 . Ich liebe, die mich lieben, und die mich frühe suchen, finden mich.) (ELB1871 . Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden.) (NEUE . Ich liebe, die mich lieben; / und die mich suchen, finden mich.) \\ Sprüche 8 ^{18} (MNG . Reichtum und Ehre sind bei mir zu finden, bleibender Wohlstand und Gerechtigkeit (= gerechter Lohn);) (LUTH1545 . Reichtum und Ehre ist bei mir, wahrhaftig Gut und Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Reichtum und Ehre ist bei mir, währendes Gut und Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Reichtum und Ehre kommen mit mir, bedeutendes Vermögen und Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit.) (NEUE . Ich biete Reichtum und Ehre, / bleibendes Gut und gerechten Lohn.) \\ Sprüche 8 ^{19} (MNG . was ich einbringe, ist wertvoller als feines, gediegenes Gold, und mein Ertrag kostbarer als auserlesenes Silber.) (LUTH1545 . Meine Frucht ist besser denn Gold und fein Gold und mein Einkommen besser denn auserlesen Silber.) (LUTH1912 . Meine Frucht ist besser denn Gold und feines Gold und mein Ertrag besser denn auserlesenes Silber.) (SCH1951 . Meine Frucht ist besser als Gold, ja als feines Gold, und was ich einbringe, übertrifft auserlesenes Silber.) (ELB1871 . Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag als auserlesenes Silber.) (NEUE . Was ihr von mir bekommt, ist besser als das reinste Gold / und wertvoller als erlesenes Silber.) \\ Sprüche 8 ^{20} (MNG . Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf den Bahnen des Rechts,) (LUTH1545 . Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,) (LUTH1912 . Ich wandle auf dem rechten Wege, auf der Straße des Rechts,) (SCH1951 . Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf der Bahn des Rechts,) (ELB1871 . Ich wandle auf dem Pfade der Gerechtigkeit, mitten auf den Steigen des Rechts;) (NEUE . Ich gehe den Weg der Gerechtigkeit / und zwar mitten auf der Straße des Rechts.) \\ Sprüche 8 ^{21} (MNG . um denen, die mich lieben, bleibenden Besitz zu verschaffen und ihre Schatzkammern zu füllen.«) (LUTH1545 . daß ich wohl berate, die mich lieben und ihre Schätze voll mache.) (LUTH1912 . daß ich wohl versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache.) (SCH1951 . auf daß ich meinen Liebhabern ein wirkliches Erbteil verschaffe und ihre Schatzkammern fülle.) (ELB1871 . um die, die mich lieben, beständiges Gut erben zu lassen, und um ihre Vorratskammern zu füllen.) (NEUE . Denen, die mich lieben, gebe ich, was bleibt, / und ihre Häuser fülle ich.) \\ Sprüche 8 ^{22} (MNG . »Der HERR hat mich geschaffen als den Erstling seiner Schöpfertätigkeit, als das früheste seiner Werke in der Urzeit.) (LUTH1545 . Der HErr hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er was machte, war ich da.) (LUTH1912 . Der HERR hat mich gehabt im Anfang seiner Wege; ehe er etwas schuf, war ich da.) (SCH1951 . Der HERR besaß mich am Anfang seiner Wege, ehe er etwas machte, vor aller Zeit.) (ELB1871 . Jehova besaß mich im Anfang seines Weges, vor seinen Werken von jeher.) (NEUE . Bevor alles anfing, besaß mich Jahwe, / vor seinen Werken, vor aller Zeit.) \\ Sprüche 8 ^{23} (MNG . Von Ewigkeit her bin ich gebildet, von Anbeginn an, vor den Uranfängen der Erde (oder: Welt).) (LUTH1545 . Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang vor der Erde.) (LUTH1912 . Ich bin eingesetzt von Ewigkeit, von Anfang, vor der Erde.) (SCH1951 . Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor dem Ursprung der Erde.) (ELB1871 . Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, von Anbeginn, vor den Uranfängen der Erde.) (NEUE . Schon ewig war ich eingesetzt, von Anfang an, / noch vor Beginn der Welt.) \\ Sprüche 8 ^{24} (MNG . Als noch keine Fluten der Tiefe (= keine Weltmeere) da waren, bin ich geboren worden, ehe es wasserreiche Quellen gab.) (LUTH1545 . Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon bereitet, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen,) (LUTH1912 . Da die Tiefen noch nicht waren, da war ich schon geboren, da die Brunnen noch nicht mit Wasser quollen.) (SCH1951 . Als noch keine Fluten waren, ward ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen.) (ELB1871 . Ich war geboren, als die Tiefen noch nicht waren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser.) (NEUE . Als noch keine Meere waren, wurde ich geboren, / als es noch keine wasserreichen Quellen gab.) \\ Sprüche 8 ^{25} (MNG . Bevor die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln bin ich geboren worden,) (LUTH1545 . Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich bereitet.) (LUTH1912 . Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln war ich geboren,) (SCH1951 . Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln ward ich geboren.) (ELB1871 . Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren;) (NEUE . Noch vor den Hügeln wurde ich geboren; / die Berge waren noch nicht eingesenkt,) \\ Sprüche 8 ^{26} (MNG . als er die Erde und die Fluren noch nicht geschaffen hatte und die ersten Schollen des Erdreichs.) (LUTH1545 . Er hatte die Erde noch nicht gemacht, und was dran ist, noch die Berge des Erdbodens.) (LUTH1912 . da er die Erde noch nicht gemacht hatte und was darauf ist, noch die Berge des Erdbodens.) (SCH1951 . Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und was außerhalb derselben liegt, die ganze Summe des Weltenstaubs,) (ELB1871 . als er die Erde und die Fluren noch nicht gemacht hatte, und den Beginn der Schollen des Erdkreises.) (NEUE . die Erde hatte er noch nicht gemacht, / das feste Land und seine Felder.) \\ Sprüche 8 ^{27} (MNG . Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er das Himmelsgewölbe feststellte (oder: abmaß) über der weiten Urflut;) (LUTH1545 . Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst; da er die Tiefe mit seinem Ziel verfassete,) (LUTH1912 . Da er die Himmel bereitete, war ich daselbst, da er die Tiefe mit seinem Ziel faßte.) (SCH1951 . als er den Himmel abzirkelte, war ich dabei; als er auf dem Meeresspiegel den Horizont abgrenzte,) (ELB1871 . Als er die Himmel feststellte, war ich da, als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe;) (NEUE . Als er den Himmel wölbte, war ich dabei, / als er den Kreis des Horizonts abmaß über dem Meer,) \\ Sprüche 8 ^{28} (MNG . als er die Wolken droben befestigte (oder: aufhängte), als er die Quellen aus den Fluten der Tiefe mit Macht hervorbrechen ließ;) (LUTH1545 . da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,) (LUTH1912 . Da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe,) (SCH1951 . als er die Wolken droben befestigte und die Brunnen der Tiefe mauerte;) (ELB1871 . als er die Wolken droben befestigte, als er Festigkeit gab den Quellen der Tiefe;) (NEUE . als er die Wolken hoch oben zusammenzog / und die Quellen aus der Tiefe sprudeln ließ;) \\ Sprüche 8 ^{29} (MNG . als er dem Meer seine Grenze setzte, damit die Wasser seine Schranke nicht überschritten, als er die Grundpfeiler der Erde feststellte:) (LUTH1545 . da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:) (LUTH1912 . da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:) (SCH1951 . als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte,) (ELB1871 . als er dem Meere seine Schranken setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er die Grundfesten der Erde feststellte:) (NEUE . als er das Meer in seine Schranken wies, / die es nicht überschreiten darf, / als er die Fundamente der Erde abmaß,) \\ Sprüche 8 ^{30} (MNG . da war ich als Künstlerin (oder: vertraute Freundin oder: sein Pflegling oder: Liebling) ihm zur Seite und war voller Entzücken (oder: seine Wonne) Tag für Tag, indem ich vor seinen Augen allezeit spielte,) (LUTH1545 . da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit) (LUTH1912 . da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit) (SCH1951 . da stand ich ihm als Werkmeister zur Seite und zu seinem Entzücken Tag für Tag und spielte vor seinem Angesicht allezeit;) (ELB1871 . da war ich Schoßkind bei ihm, und war Tag für Tag seine Wonne, vor ihm mich ergötzend allezeit,) (NEUE . da war ich als geliebtes Kind bei ihm. / Ich war seine Freude Tag für Tag / und spielte vor ihm allezeit.) \\ Sprüche 8 ^{31} (MNG . indem ich auf seiner weiten Erdenwelt mein Spiel trieb und mein Entzücken an den Menschenkindern hatte.«) (LUTH1545 . und spielte auf seinem Erdboden; und meine Lust ist bei den Menschenkindern.) (LUTH1912 . und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.) (SCH1951 . ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern.) (ELB1871 . mich ergötzend auf dem bewohnten Teile seiner Erde; und meine Wonne war bei den Menschenkindern.) (NEUE . Ich spielte auf dem Rund seiner Erde, / und es war meine Freude, bei den Menschen zu sein.) \\ Sprüche 8 ^{32} (MNG . »Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Denn glückselig sind, die meine Wege einhalten.) (LUTH1545 . So gehorchet mir nun, meine Kinder! Wohl denen, die meine Wege behalten!) (LUTH1912 . So gehorchet mir nun, meine Kinder. Wohl denen, die meine Wege halten!) (SCH1951 . Und nun, ihr Söhne, gehorchet mir! Wohl denen, die meine Wege bewahren!) (ELB1871 . Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich: Glückselig sind, die meine Wege bewahren!) (NEUE . Nun denn, ihr jungen Leute, hört auf mich! / Wie glücklich sind alle, die auf meinen Wegen gehen!) \\ Sprüche 8 ^{33} (MNG . Höret auf meine Unterweisung, damit ihr weise werdet, und verwerft sie nicht!) (LUTH1545 . Höret die Zucht und werdet weise, und laßt sie nicht fahren!) (LUTH1912 . Höret die Zucht und werdet weise und lasset sie nicht fahren.) (SCH1951 . Gehorchet der Zucht und werdet weise und seid nicht zügellos!) (ELB1871 . Höret Unterweisung und werdet weise, und verwerfet sie nicht!) (NEUE . Hört auf die Mahnung, und schlagt sie nicht in den Wind! / Hört darauf und werdet klug!) \\ Sprüche 8 ^{34} (MNG . Wohl dem Menschen, der mir Gehör schenkt, indem er Tag für Tag an meiner Tür wacht und die Pfosten meiner Tore hütet!) (LUTH1545 . Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.) (LUTH1912 . Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür.) (SCH1951 . Wohl dem Menschen, der mir also gehorcht, daß er täglich an meiner Pforte wacht und die Pfosten meiner Tür hütet;) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, der auf mich hört, indem er an meinen Türen wacht Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet!) (NEUE . Wie glücklich ist der, der auf mich hört, / der Tag und Nacht vor meinen Türen steht, / der in meinem Torweg wacht.) \\ Sprüche 8 ^{35} (MNG . Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen beim HERRN;) (LUTH1545 . Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HErrn bekommen.) (LUTH1912 . Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen.) (SCH1951 . denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Gnade von dem HERRN;) (ELB1871 . Denn wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von Jehova.) (NEUE . Denn wer mich findet, hat Leben gefunden / und das Wohlgefallen Jahwes.) \\ Sprüche 8 ^{36} (MNG . wer mich aber verfehlt, der fügt seiner eigenen Seele Schaden zu: alle, die mich hassen, lieben den Tod.«) (LUTH1545 . Wer aber an mir sündiget, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.) (LUTH1912 . Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.) (SCH1951 . wer mich aber verfehlt, schadet seiner eigenen Seele; alle, die mich hassen, lieben den Tod!) (ELB1871 . Wer aber an mir sündigt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod.) (NEUE . Doch wer mich verfehlt, schadet sich selbst. / Alle, die mich hassen, lieben den Tod.) \\ Sprüche 9 ^{1} (MNG . Die Weisheit hat sich ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen (= Tragpfeiler) aufgerichtet;) (LUTH1545 . Die Weisheit bauete ihr Haus und hieb sieben Säulen,) (LUTH1912 . Die Weisheit baute ihr Haus und hieb sieben Säulen,) (SCH1951 . Die Weisheit baute ihr Haus, sie hieb ihre sieben Säulen aus.) (ELB1871 . Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen;) (NEUE . Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, / hat es mit sieben Säulen ausgeschmückt.) \\ Sprüche 9 ^{2} (MNG . sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihre Tafel zugerüstet;) (LUTH1545 . schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch) (LUTH1912 . schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch) (SCH1951 . Sie schlachtete ihr Vieh, mischte ihren Wein und deckte ihre Tafel fein.) (ELB1871 . sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt;) (NEUE . Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt / und auch schon ihren Tisch gedeckt.) \\ Sprüche 9 ^{3} (MNG . sie hat ihre Mägde ausgesandt und läßt oben auf den höchsten Punkten der Stadt die Einladung ergehen:) (LUTH1545 . und sandte ihre Dirnen aus, zu laden oben auf die Paläste der Stadt:) (LUTH1912 . und sandte ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:) (SCH1951 . Sie sandte ihre Mägde aus und ließ auf den höchsten Punkten der Stadt ausrufen:) (ELB1871 . sie hat ihre Dirnen ausgesandt, ladet ein auf den Höhen der Stadt:) (NEUE . Nun schickt sie ihre Dienstmädchen / auf den Marktplatz der Stadt:) \\ Sprüche 9 ^{4} (MNG . »Wer einfältig (oder: unerfahren) ist, kehre hier ein!« Und den Unverständigen läßt sie sagen:) (LUTH1545 . Wer albern ist, der mache sich hieher! Und zum Narren sprach sie:) (LUTH1912 . "Wer verständig ist, der mache sich hierher!", und zum Narren sprach sie:) (SCH1951 . Wer einfältig ist, der mache sich herzu!) (ELB1871 . "Wer ist einfältig? er wende sich hierher!" Zu den Unverständigen spricht sie:) (NEUE . "Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! / Wer etwas lernen will, ist eingeladen!" / So rufen sie aus.) \\ Sprüche 9 ^{5} (MNG . »Kommt her, eßt von meinem Brot (= nehmt teil an meinem Mahl) und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!) (LUTH1545 . Kommt, zehret von meinem Brot und trinket des Weins, den ich schenke!) (LUTH1912 . "Kommet, zehret von meinem Brot und trinket den Wein, den ich schenke;) (SCH1951 . Zu den Unweisen spricht sie: Kommt her, esset von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!) (ELB1871 . "Kommet, esset von meinem Brote, und trinket von dem Weine, den ich gemischt habe!) (NEUE . "Kommt und esst von meinem Mahl / und trinkt von meinem guten Wein!) \\ Sprüche 9 ^{6} (MNG . Laßt die Torheit fahren, damit ihr lebt, und geht einher auf dem Wege der Einsicht!« –) (LUTH1545 . Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben; und gehet auf dem Wege des Verstandes.) (LUTH1912 . verlaßt das unverständige Wesen, so werdet ihr leben, und gehet auf dem Wege der Klugheit.") (SCH1951 . Verlasset die Torheit, auf daß ihr lebet, und geht einher auf dem Wege des Verstandes!) (ELB1871 . Lasset ab von der Einfältigkeit und lebet, und schreitet einher auf dem Wege des Verstandes!" -) (NEUE . Lasst ab von der Einfalt, wählt doch das Leben, / und geht auf dem Weg des Verstands!") \\ Sprüche 9 ^{7} (MNG . Wer einen Spötter zurechtweist, zieht sich Beschimpfung zu, und wer einen Gottlosen tadelt, hat Schande davon.) (LUTH1545 . Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den GOttlosen straft, der muß gehöhnet werden.) (LUTH1912 . Wer den Spötter züchtigt, der muß Schande auf sich nehmen; und wer den Gottlosen straft, der muß gehöhnt werden.) (SCH1951 . Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gottlosen bestraft, kriegt sein Teil.) (ELB1871 . Wer den Spötter zurechtweist, zieht sich Schande zu; und wer den Gesetzlosen straft, sein Schandfleck ist es.) (NEUE . Wer einen Spötter ermahnt, erntet nur Schimpf; / und wer einen Gottlosen rügt, kriegt sein Teil davon ab.) \\ Sprüche 9 ^{8} (MNG . Tadle den Spötter nicht, sonst wird er dich hassen; tadle den Weisen, so wird er dich liebgewinnen.) (LUTH1545 . Strafe den Spötter nicht, er hasset dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.) (LUTH1912 . Strafe den Spötter nicht, er haßt dich; strafe den Weisen, der wird dich lieben.) (SCH1951 . Bestrafe den Spötter nicht! Er haßt dich; bestrafe den Weisen, der wird dich lieben!) (ELB1871 . Strafe den Spötter nicht, daß er dich nicht hasse; strafe den Weisen, und er wird dich lieben.) (NEUE . Rüge den Zuchtlosen nicht, sonst hasst er dich nur! / Rüge den Weisen, er liebt dich dafür!) \\ Sprüche 9 ^{9} (MNG . Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Gerechten (oder: Frommen), so wird er an Wissen zunehmen.) (LUTH1545 . Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.) (LUTH1912 . Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.) (SCH1951 . Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!) (ELB1871 . Gib dem Weisen, so wird er noch weiser; belehre den Gerechten, so wird er an Kenntnis zunehmen. -) (NEUE . Unterrichte den Weisen, dann wird er noch weiser; / belehre den Gerechten, so lernt er noch mehr!) \\ Sprüche 9 ^{10} (MNG . Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit (vgl. 1,7), und die Erkenntnis des heiligen (Gottes) ist Einsicht. –) (LUTH1545 . Der Weisheit Anfang ist des HErrn Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.) (LUTH1912 . Der Weisheit Anfang ist des HERRN Furcht, und den Heiligen erkennen ist Verstand.) (SCH1951 . Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist der Weisheit Anfang; und die Erkenntnis des Heiligen ist Verstand.) (NEUE . Der Anfang aller Weisheit ist Ehrfurcht vor Jahwe. / Den Heiligen erkennen, das ist Verstand.) \\ Sprüche 9 ^{11} (MNG . »Denn durch mich werden deiner Tage viele werden und die Jahre deines Lebens sich mehren.) (LUTH1545 . Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.) (LUTH1912 . Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.) (SCH1951 . Denn durch mich werden deine Tage sich mehren und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.) (ELB1871 . Denn durch mich werden deine Tage sich mehren, und Jahre des Lebens werden dir hinzugefügt werden.) (NEUE . Denn durch mich werden deine Jahre vermehrt, / durch mich verlängert sich dein Leben.) \\ Sprüche 9 ^{12} (MNG . Wenn du weise bist, so bist du es zu deinem eigenen Besten; bist du aber ein Spötter, so hast du es allein zu tragen (= büßen).«) (LUTH1545 . Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.) (LUTH1912 . Bist du weise, so bist du dir weise; bist du ein Spötter, so wirst du es allein tragen.) (SCH1951 . Bist du weise, so kommt es dir selbst zugute; bist du aber ein Spötter, so hast du's allein zu tragen.) (ELB1871 . Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so wirst du allein es tragen.) (NEUE . Wenn du weise bist, dann hast du selbst etwas davon. / Und auch wenn du ein Spötter bist, musst du die Folgen tragen.) \\ Sprüche 9 ^{13} (MNG . Frau Torheit ist ein leidenschaftliches Geschöpf, die reine Beschränktheit und kennt keine Scham;) (LUTH1545 . Es ist aber ein töricht, wild Weib, voll Schwätzens und weiß nichts;) (LUTH1912 . Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;) (SCH1951 . Frau Torheit ist frech, dabei ein einfältiges Ding, das gar nichts weiß;) (ELB1871 . Frau Torheit ist leidenschaftlich; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts.) (NEUE . Frau Torheit ist eine schamlose Frau / und hat nie etwas erkannt!) \\ Sprüche 9 ^{14} (MNG . sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Thron hoch oben in der Stadt,) (LUTH1545 . die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,) (LUTH1912 . die sitzt in der Tür ihres Hauses auf dem Stuhl, oben in der Stadt,) (SCH1951 . und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt,) (ELB1871 . Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitze an hochgelegenen Stellen der Stadt,) (NEUE . Da sitzt sie an ihrem Hauseingang, / sie thront auf dem Marktplatz der Stadt,) \\ Sprüche 9 ^{15} (MNG . um die des Weges Vorübergehenden einzuladen, alle, die auf ihren Pfaden geradeaus wandeln:) (LUTH1545 . zu laden alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln.) (LUTH1912 . zu laden alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln:) (SCH1951 . daß sie denen, die des Weges gehen, die auf richtigem Pfade wandeln, zurufe:) (ELB1871 . um einzuladen, die des Weges vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten:) (NEUE . um einzuladen, den, der vorübergeht, / der einen geraden Weg verfolgt:) \\ Sprüche 9 ^{16} (MNG . »Wer einfältig (oder: unerfahren) ist, der kehre hier ein!« Und zu den Unverständigen sagt sie:) (LUTH1545 . Wer ist albern, der mache sich hieher! Und zum Narren spricht sie:) (LUTH1912 . "Wer unverständig ist, der mache sich hierher!", und zum Narren spricht sie:) (SCH1951 . »Wer einfältig ist, der kehre hier ein!« Und zum Unverständigen spricht sie:) (ELB1871 . "Wer ist einfältig? er wende sich hierher!" Und zu dem Unverständigen spricht sie:) (NEUE . "Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! / Wer etwas lernen will, ist eingeladen!) \\ Sprüche 9 ^{17} (MNG . »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimlich verzehrtes Brot schmeckt köstlich!«) (LUTH1545 . Die verstohlenen Wasser sind süß und das verborgene Brot ist niedlich.) (LUTH1912 . "Die gestohlenen Wasser sind süß, und das verborgene Brot schmeckt wohl.") (SCH1951 . »Gestohlenes Wasser ist süß und heimliches Brot ist angenehm!«) (ELB1871 . "Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich".) (NEUE . Gestohlenes Wasser ist süß, / und heimlich entwendetes Brot, / das schmeckt besonders gut!") \\ Sprüche 9 ^{18} (MNG . Und er bedenkt nicht (oder: Aber nicht erfährt man), daß die Totengeister dort hausen, daß in den Tiefen des Totenreichs die von ihr beherbergten Gäste weilen.) (LUTH1545 . Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Hölle.) (LUTH1912 . Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.) (SCH1951 . Er weiß aber nicht, daß die Schatten daselbst hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Scheols.) (ELB1871 . Und er weiß nicht, daß dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.) (NEUE . Doch wer ihr folgt, weiß nicht, dass dort die Schatten hausen, / denn die Geister der Toten sind bei ihr zu Gast.) \\ Sprüche 10 ^{1} (MNG . Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Kummer. –) (LUTH1545 . Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.) (LUTH1912 . Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.) (SCH1951 . Sprüche Salomos: Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.) (ELB1871 . Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Kummer.) (NEUE . Es folgen Sprichwörter Salomos. Ein gescheiter Sohn ist Vaters Glück, / doch ein dummer ist Mutters Kummer.) \\ Sprüche 10 ^{2} (MNG . Ungerecht erworbene Schätze bringen keinen Segen, aber Gerechtigkeit (oder: Wohltätigkeit) errettet vom Tode. –) (LUTH1545 . Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.) (LUTH1912 . Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vor dem Tode.) (SCH1951 . Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.) (ELB1871 . Schätze der Gesetzlosigkeit nützen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.) (NEUE . Unrecht Gut gedeihet nicht, / doch ein gottrechtes Leben rettet vor dem Tod.) \\ Sprüche 10 ^{3} (MNG . Den Hunger des Frommen läßt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück. –) (LUTH1545 . Der HErr läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der GOttlosen Schinderei.) (LUTH1912 . Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößt aber weg der Gottlosen Begierde.) (SCH1951 . Das Verlangen der Gerechten läßt der HERR nicht ungestillt; aber das Begehren der Gottlosen weist er ab.) (ELB1871 . Jehova läßt die Seele des Gerechten nicht hungern, aber die Gier der Gesetzlosen stößt er hinweg.) (NEUE . Jahwe lässt keinen verhungern, der gottgefällig lebt, / doch die Gier der Gottlosen stößt er zurück.) \\ Sprüche 10 ^{4} (MNG . Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber die Hand der Fleißigen schafft Reichtum.) (LUTH1545 . Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.) (LUTH1912 . Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.) (SCH1951 . Nachlässigkeit macht arm; aber eine fleißige Hand macht reich.) (ELB1871 . Wer mit lässiger Hand schafft, wird arm; aber die Hand der Fleißigen macht reich.) (NEUE . Wer lässig schafft, wird arm, / doch fleißige Hände machen reich.) \\ Sprüche 10 ^{5} (MNG . Wer im Sommer einsammelt, handelt verständig; wer aber in der Erntezeit schläft, handelt schändlich. –) (LUTH1545 . Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.) (LUTH1912 . Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.) (SCH1951 . Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.) (ELB1871 . Wer im Sommer einsammelt, ist ein einsichtsvoller Sohn; wer zur Erntezeit in tiefem Schlafe liegt, ist ein Sohn, der Schande bringt.) (NEUE . Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn, / doch wer die Ernte verschläft, hat Verachtung verdient.) \\ Sprüche 10 ^{6} (MNG . Reicher Segen kommt auf das Haupt des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat (vgl. V.11b). –) (LUTH1545 . Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der GOttlosen wird ihr Frevel überfallen.) (LUTH1912 . Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.) (SCH1951 . Segnungen sind auf dem Haupte des Gerechten; aber der Mund der Gottlosen birgt Frevel.) (ELB1871 . Dem Haupte des Gerechten werden Segnungen zuteil, aber den Mund der Gesetzlosen bedeckt Gewalttat.) (NEUE . Das Haupt des Gerechten ist mit Segen gekrönt, / doch im Mund des Gottlosen verbirgt sich Gewalt.) \\ Sprüche 10 ^{7} (MNG . Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen, aber der Name der Gottlosen vermodert (oder: erstirbt). –) (LUTH1545 . Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der GOttlosen Name wird verwesen.) (LUTH1912 . Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.) (SCH1951 . Das Gedächtnis des Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen.) (ELB1871 . Das Gedächtnis des Gerechten ist zum Segen, aber der Name der Gesetzlosen verwest.) (NEUE . Das Andenken des Gerechten ist Segen, / doch der Name des Gottlosen verwest.) \\ Sprüche 10 ^{8} (MNG . Wer weisen Sinnes ist, nimmt Ratschläge an, aber ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall. –) (LUTH1545 . Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.) (LUTH1912 . Wer weise von Herzen ist nimmt die Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.) (SCH1951 . Wer weisen Herzens ist, nimmt Befehle an; aber ein Narrenmund richtet sich selbst zugrunde.) (ELB1871 . Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; aber ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall.) (NEUE . Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an, / doch wer Unsinn redet, kommt zu Fall.) \\ Sprüche 10 ^{9} (MNG . Wer in Unschuld wandelt, der wandelt sicher; wer aber krumme Wege einschlägt, der wird durchschaut (oder: ertappt). –) (LUTH1545 . Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.) (LUTH1912 . Wer unschuldig lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.) (SCH1951 . Wer ein gutes Gewissen hat, wandelt sicher; wer aber krumme Wege geht, verrät sich selbst.) (ELB1871 . Wer in Vollkommenheit wandelt, wandelt sicher; wer aber seine Wege krümmt, wird bekannt werden.) (NEUE . Wer aufrichtig ist, tritt sicher auf, / doch wer krumme Wege geht, fängt zu schwitzen an.) \\ Sprüche 10 ^{10} (MNG . Wer mit den Augen blinzelt, verursacht Kränkung, und ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall. –) (LUTH1545 . Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.) (LUTH1912 . Wer mit Augen winkt, wird Mühsal anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.) (SCH1951 . Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid, und ein Narrenmund richtet sich selbst zugrunde.) (ELB1871 . Wer mit den Augen zwinkt, verursacht Kränkung; und ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall.) (NEUE . Wer böswillig zwinkert, verursacht nur Leid, / und wer Unsinn redet, kommt zu Fall.) \\ Sprüche 10 ^{11} (MNG . Der Mund des Gerechten ist ein Quell des Lebens, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat (oder: Unheil). –) (LUTH1545 . Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der GOttlosen wird ihr Frevel überfallen.) (LUTH1912 . Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.) (SCH1951 . Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens; aber der Gottlosen Mund birgt Gewalttat.) (ELB1871 . Ein Born des Lebens ist der Mund des Gerechten, aber den Mund der Gesetzlosen bedeckt Gewalttat.) (NEUE . Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens, / doch im Mund des Frevlers verbirgt sich Gewalt.) \\ Sprüche 10 ^{12} (MNG . Haß ruft Streit hervor, aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu. –) (LUTH1545 . Haß erreget Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen.) (LUTH1912 . Haß erregt Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen.) (SCH1951 . Haß erregt Hader; aber die Liebe deckt alle Übertretungen zu.) (ELB1871 . Haß erregt Zwietracht, aber Liebe deckt alle Übertretungen zu.) (NEUE . Hass verlangt nach Streit, / doch Liebe deckt alle Vergehen zu.) \\ Sprüche 10 ^{13} (MNG . Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit, aber auf den Rücken des Unverständigen gehört der Stock. –) (LUTH1545 . In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.) (LUTH1912 . In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.) (SCH1951 . Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.) (ELB1871 . Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden; aber der Stock gebührt dem Rücken des Unverständigen.) (NEUE . Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit, / auf dem Rücken des Unverständigen einen Stock.) \\ Sprüche 10 ^{14} (MNG . Die Weisen halten mit ihrer Erkenntnis zurück, aber der Mund des Toren ist herannahendes Verderben. –) (LUTH1545 . Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.) (LUTH1912 . Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.) (SCH1951 . Die Weisen sammeln ihr Wissen, die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.) (ELB1871 . Die Weisen bewahren Erkenntnis auf, aber der Mund des Narren ist drohender Unglücksfall.) (NEUE . Weise sparen ihr Wissen auf, / Narren reden schnell Unheil herbei.) \\ Sprüche 10 ^{15} (MNG . Des Reichen Besitz ist für ihn eine feste Burg, aber für die Dürftigen ist ihre Armut ein Unheil. –) (LUTH1545 . Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.) (LUTH1912 . Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.) (SCH1951 . Das Gut des Reichen ist seine feste Burg; das Unglück der Dürftigen aber ist ihre Armut.) (ELB1871 . Der Wohlstand des Reichen ist seine feste Stadt, der Unglücksfall der Geringen ihre Armut.) (NEUE . Für den Reichen ist der Besitz eine sichere Burg, / für den Armen führt Armut zum Untergang.) \\ Sprüche 10 ^{16} (MNG . Der Erwerb des Gerechten dient zum Leben (oder: Segen), das Einkommen des Gottlosen zur Sünde. –) (LUTH1545 . Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der GOttlose braucht seines Einkommens zur Sünde.) (LUTH1912 . Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.) (SCH1951 . Der Gerechte braucht seinen Erwerb zum Leben, der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.) (ELB1871 . Der Erwerb des Gerechten gereicht zum Leben, der Ertrag des Gesetzlosen zur Sünde.) (NEUE . Der Lohn des Gerechten erhält ihn am Leben, / das Geld des Gottlosen giert nach Sünde.) \\ Sprüche 10 ^{17} (MNG . Wer Zurechtweisung (oder: die Mahnung) beachtet, befindet sich auf dem Wege zum Leben; wer aber Warnungen unbeachtet läßt, geht irre. –) (LUTH1545 . Die Zucht halten, ist der Weg zum Leben; wer aber die Strafe verläßt, der bleibt irrig.) (LUTH1912 . Die Zucht halten ist der Weg zum Leben; wer aber der Zurechtweisung nicht achtet, der bleibt in der Irre.) (SCH1951 . Wer auf die Zucht achtet, geht den Weg zum Leben; wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.) (ELB1871 . Es ist der Pfad zum Leben, wenn einer Unterweisung beachtet; wer aber Zucht unbeachtet läßt, geht irre.) (NEUE . Wer auf Mahnungen hört, ist auf dem Weg zum Leben, / wer sie verachtet, ist auf einer falschen Spur.) \\ Sprüche 10 ^{18} (MNG . Wer Haß (oder: Gehässiges) in sich verbirgt, hat Lügenlippen, und wer üble Nachrede verbreitet, ist ein Tor. –) (LUTH1545 . Falsche Mäuler decken Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr.) (LUTH1912 . Falsche Mäuler bergen Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr.) (SCH1951 . Wer Haß verbirgt, hat Lügenlippen, und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.) (ELB1871 . Wer Haß verbirgt, hat Lügenlippen; und wer Verleumdung ausbringt, ist ein Tor.) (NEUE . Wer Hass verbirgt, muss lügen, / doch wer Verleumdung ausstreut, ist verrückt.) \\ Sprüche 10 ^{19} (MNG . Wo viele Worte sind, da geht es ohne Verfehlung nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaume hält, handelt klug. –) (LUTH1545 . Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.) (LUTH1912 . Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.) (SCH1951 . Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.) (ELB1871 . Bei der Menge der Worte fehlt Übertretung nicht; wer aber seine Lippen zurückhält, ist einsichtsvoll.) (NEUE . Wo viele Worte sind, geht es ohne Sünde nicht ab, / doch wer die Zunge im Zaum hält, ist klug.) \\ Sprüche 10 ^{20} (MNG . Kostbares Silber ist die Zunge (= Rede) des Gerechten, der Verstand der Gottlosen (aber) ist wenig wert. –) (LUTH1545 . Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der GOttlosen Herz ist nichts.) (LUTH1912 . Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.) (SCH1951 . Des Gerechten Zunge ist auserlesenes Silber; das Herz der Gottlosen ist wenig wert.) (ELB1871 . Die Zunge des Gerechten ist auserlesenes Silber, der Verstand der Gesetzlosen ist wenig wert.) (NEUE . Die Worte eines Menschen, der gottgefällig lebt, sind wie erlesenes Silber, / doch das Gewissen eines Gottlosen ist wenig wert.) \\ Sprüche 10 ^{21} (MNG . Die Lippen des Gerechten schaffen vielen eine Erquickung, aber die Toren gehen durch Unverstand zugrunde. –) (LUTH1545 . Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben.) (LUTH1912 . Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.) (SCH1951 . Die Lippen des Gerechten erquicken viele; aber die Toren sterben am Unverstand.) (ELB1871 . Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Narren sterben durch Mangel an Verstand.) (NEUE . Das Reden des Gerechten macht viele Menschen satt, / doch ein Dummkopf stirbt durch Unverstand.) \\ Sprüche 10 ^{22} (MNG . Der Segen des HERRN ist’s, der reich macht, und neben ihm fügt (eigene) Anstrengung nichts hinzu. –) (LUTH1545 . Der Segen des HErrn macht reich ohne Mühe.) (LUTH1912 . Der Segen des HERRN macht reich ohne Mühe.) (SCH1951 . Der Segen des HERRN macht reich, und eigene Mühe fügt ihm nichts bei.) (ELB1871 . Der Segen Jehovas, er macht reich, und Anstrengung fügt neben ihm nichts hinzu.) (NEUE . Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes, / eigenes Mühen vergrößert ihn nicht.) \\ Sprüche 10 ^{23} (MNG . Dem Toren machen Schandtaten Vergnügen, dem verständigen Manne aber die (Betätigung der) Weisheit. –) (LUTH1545 . Ein Narr treibt Mutwillen und hat‘s noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt.) (LUTH1912 . Ein Narr treibt Mutwillen und hat dazu noch seinen Spott; aber der Mann ist weise, der aufmerkt.) (SCH1951 . Dem Dummen macht es Vergnügen, Schandtaten zu verüben, dem Weisen aber, etwas Gescheites zu tun.) (ELB1871 . Dem Toren ist es wie ein Spiel, Schandtat zu verüben, und Weisheit zu üben dem verständigen Manne.) (NEUE . Nur dem Dummen machen Schandtaten Spaß, / ein Verständiger freut sich, Gescheites zu tun.) \\ Sprüche 10 ^{24} (MNG . Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; was aber die Gerechten sich wünschen, gewährt er (d.h. der HERR) ihnen. –) (LUTH1545 . Was der GOttlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.) (LUTH1912 . Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben.) (SCH1951 . Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; der Gerechten Wunsch aber wird erfüllt.) (ELB1871 . Wovor dem Gesetzlosen bangt, das wird über ihn kommen, und das Begehren der Gerechten wird gewährt.) (NEUE . Was der Gottlose fürchtet, kommt über ihn, / doch der Gerechte bekommt, was er wünscht.) \\ Sprüche 10 ^{25} (MNG . Sobald der Sturmwind daherfährt, ist der Gottlose nicht mehr da, der Gerechte aber ist für die Ewigkeit fest gegründet. –) (LUTH1545 . Der GOttlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.) (LUTH1912 . Der Gottlose ist wie ein Wetter, das vorübergeht und nicht mehr ist; der Gerechte aber besteht ewiglich.) (SCH1951 . Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da; der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.) (ELB1871 . Wie ein Sturmwind daherfährt, so ist der Gesetzlose nicht mehr; aber der Gerechte ist ein ewig fester Grund.) (NEUE . Ist der Sturm vorüber, ist der Frevler nicht mehr da, / doch der Gerechte steht immer auf festem Grund.) \\ Sprüche 10 ^{26} (MNG . Was der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, das ist der Faule für den, der ihn ausgesandt (oder: beauftragt) hat. –) (LUTH1545 . Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.) (LUTH1912 . Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.) (SCH1951 . Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen, so ist der Faule für die, welche ihn senden.) (ELB1871 . Wie der Essig den Zähnen, und wie der Rauch den Augen, so ist der Faule denen, die ihn senden.) (NEUE . Wie Essig für die Zähne und Rauch für die Augen / ist ein Fauler für den, der ihn zur Arbeit schickt.) \\ Sprüche 10 ^{27} (MNG . Die Furcht des HERRN verlängert die Lebenstage, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. –) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn mehret die Tage; aber die Jahre der GOttlosen werden verkürzt.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN verlängert das Leben; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas mehrt die Tage, aber die Jahre der Gesetzlosen werden verkürzt.) (NEUE . Wer Jahwe ehrt, wird länger leben, / wer ihn missachtet, verkürzt seine Zeit.) \\ Sprüche 10 ^{28} (MNG . Das Harren der Gerechten endet in Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird vereitelt. –) (LUTH1545 . Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der GOttlosen Hoffnung wird verloren sein.) (LUTH1912 . Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.) (SCH1951 . Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.) (ELB1871 . Das Harren der Gerechten wird Freude, aber die Hoffnung der Gesetzlosen wird zunichte.) (NEUE . Der Gerechte kann Freude erwarten, / doch der Gottlose hat seine Hoffnung verspielt.) \\ Sprüche 10 ^{29} (MNG . Das Walten des HERRN ist eine Schutzwehr für den Unschuldigen, aber ein Schrecken (oder: Verderben) für die Übeltäter. –) (LUTH1545 . Der Weg des HErrn ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.) (LUTH1912 . Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde.) (SCH1951 . Der Weg des HERRN ist eine Schutzwehr für den Unschuldigen; den Übeltätern aber bringt er den Untergang.) (ELB1871 . Der Weg Jehovas ist eine Feste für die Vollkommenheit, aber Untergang für die, welche Frevel tun.) (NEUE . Wer sich an Jahwe hält, hat seine Zuflucht in ihm, / doch wer Unrecht tut, für den ist er der Untergang.) \\ Sprüche 10 ^{30} (MNG . Der Gerechte wird nimmermehr wanken, aber die Gottlosen werden im Lande nicht wohnen bleiben. –) (LUTH1545 . Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die GOttlosen werden nicht im Lande bleiben.) (LUTH1912 . Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.) (SCH1951 . Der Gerechte wird ewiglich nicht wanken; aber die Gottlosen bleiben nicht im Lande.) (ELB1871 . Der Gerechte wird nicht wanken in Ewigkeit, aber die Gesetzlosen werden das Land nicht bewohnen.) (NEUE . Wer lebt, wie Gott es gefällt, hat immer sicheren Grund, / doch wer Gott missachtet, verliert sein Land.) \\ Sprüche 10 ^{31} (MNG . Der Mund des Gerechten läßt Weisheit sprießen, aber die falsche Zunge wird ausgerottet (oder: verfällt dem Untergang). –) (LUTH1545 . Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet.) (LUTH1912 . Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber die Zunge der Verkehrten wird ausgerottet.) (SCH1951 . Der Mund des Gerechten fließt über von Weisheit; aber die verdrehte Zunge wird ausgerottet.) (ELB1871 . Der Mund des Gerechten sproßt Weisheit, aber die Zunge der Verkehrtheit wird ausgerottet werden.) (NEUE . Wer lebt, wie Gott es gefällt, lässt Weisheit sprießen, / doch eine falsche Zunge schneidet man ab.) \\ Sprüche 10 ^{32} (MNG . Die Lippen des Gerechten verstehen sich auf das, was wohlgefällig ist, aber der Mund der Gottlosen nur auf Verkehrtes.) (LUTH1545 . Die Lippen der Gerechten lehren heilsam Ding; aber der GOttlosen Mund ist verkehrt.) (LUTH1912 . Die Lippen der Gerechten lehren heilsame Dinge; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.) (SCH1951 . Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade; aber der Gottlosen Mund macht Verkehrtheiten kund.) (ELB1871 . Die Lippen des Gerechten verstehen sich auf Wohlgefälliges, aber der Mund der Gesetzlosen ist Verkehrtheit.) (NEUE . Die Worte des Gerechten tun dir wohl, / doch der Mund des Frevlers verbreitet Verkehrtheit.) \\ Sprüche 11 ^{1} (MNG . Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel, aber volles Gewicht ist ihm wohlgefällig. –) (LUTH1545 . Falsche Waage ist dem HErrn ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.) (LUTH1912 . Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber völliges Gewicht ist sein Wohlgefallen.) (SCH1951 . Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.) (ELB1871 . Trügerische Waagschalen sind Jehova ein Greuel, aber volles Gewicht ist sein Wohlgefallen.) (NEUE . Falsche Waage ist Jahwe ein Gräuel, / nur volles Gewicht gefällt ihm gut.) \\ Sprüche 11 ^{2} (MNG . Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen (oder: Demütigen) aber ist Weisheit. –) (LUTH1545 . Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.) (LUTH1912 . Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.) (SCH1951 . Auf Übermut folgt Schande; bei den Demütigen aber ist Weisheit.) (ELB1871 . Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen aber ist Weisheit.) (NEUE . Kommt Übermut, dann kommt auch Schande, / doch Weisheit ist mit Demut verknüpft.) \\ Sprüche 11 ^{3} (MNG . Die Redlichen leitet ihre Unschuld (sicher), die Treulosen aber richtet ihre Falschheit zugrunde. –) (LUTH1545 . Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter verstören.) (LUTH1912 . Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter verstören.) (SCH1951 . Die Redlichen leitet ihre Unschuld; aber ihre Verkehrtheit richtet die Abtrünnigen zugrunde.) (ELB1871 . Die Unsträflichkeit der Aufrichtigen leitet sie, aber der Treulosen Verkehrtheit zerstört sie.) (NEUE . Aufrichtige werden von Redlichkeit geführt; / Treulose zerfrisst ihre Falschheit.) \\ Sprüche 11 ^{4} (MNG . Reichtum nützt nichts am Tage des Zorngerichts, Gerechtigkeit aber errettet vom Tode (10,2). –) (LUTH1545 . Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.) (LUTH1912 . Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.) (SCH1951 . Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.) (ELB1871 . Vermögen nützt nichts am Tage des Zornes, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.) (NEUE . Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist, / ein gottrechtes Leben rettet vom Tod.) \\ Sprüche 11 ^{5} (MNG . Die Gerechtigkeit des Unschuldigen macht seinen Weg eben, doch der Gottlose kommt durch seinen Frevelmut zu Fall. –) (LUTH1545 . Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der GOttlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.) (LUTH1912 . Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottloses Wesen.) (SCH1951 . Die Gerechtigkeit des Frommen ebnet seinen Weg; den Gottlosen aber bringt seine eigene Schuld zu Fall.) (ELB1871 . Des Vollkommenen Gerechtigkeit macht seinen Weg gerade, aber der Gesetzlose fällt durch seine Gesetzlosigkeit.) (NEUE . Dem Aufrichtigen ebnet sein Gehorsam den Weg, / doch Gottlose kommen durch ihre Bosheit zu Fall.) \\ Sprüche 11 ^{6} (MNG . Die Rechtschaffenen rettet ihre Gerechtigkeit, aber die Treulosen werden durch die eigene Gier (oder: Schlechtigkeit) gefangen. –) (LUTH1545 . Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit.) (LUTH1912 . Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit.) (SCH1951 . Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie; aber die Hinterlistigen fangen sich durch ihre eigene Gier.) (ELB1871 . Der Aufrichtigen Gerechtigkeit errettet sie, aber die Treulosen werden gefangen in ihrer Gier.) (NEUE . Die Aufrichtigen rettet ihre Treue, / die Treulosen fängt die eigene Gier.) \\ Sprüche 11 ^{7} (MNG . Mit dem Tode eines gottlosen Menschen geht jede Hoffnung (für ihn) verloren, und die Erwartung der Ruchlosen wird vereitelt. –) (LUTH1545 . Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist Hoffnung verloren; und das Harren der Ungerechten wird zunichte.) (LUTH1912 . Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren und das Harren des Ungerechten wird zunichte.) (SCH1951 . Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.) (ELB1871 . Wenn ein gesetzloser Mensch stirbt, wird seine Hoffnung zunichte, und die Erwartung der Frevler ist zunichte geworden.) (NEUE . Wenn der Gottlose stirbt, vergeht seine Hoffnung, / und seine Erwartungen verlieren sich.) \\ Sprüche 11 ^{8} (MNG . Der Gerechte wird aus der Not gerettet, und der Gottlose muß an dessen Platz treten. –) (LUTH1545 . Der Gerechte wird aus der Not erlöset und der GOttlose kommt an seine Statt.) (LUTH1912 . Der Gerechte wird aus seiner Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Statt.) (SCH1951 . Der Gerechte wird aus der Not befreit, und der Gottlose tritt an seine Statt.) (ELB1871 . Der Gerechte wird aus der Drangsal befreit, und der Gesetzlose tritt an seine Stelle.) (NEUE . Der Gerechte wird aus Bedrängnis befreit, / der Gottlose kommt stattdessen hinein.) \\ Sprüche 11 ^{9} (MNG . Mit dem Munde sucht der Ruchlose seinen Nächsten zugrunde zu richten, aber durch ihre Umsicht retten sich die Gerechten. –) (LUTH1545 . Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbet; aber die Gerechten merken‘s und werden erlöset.) (LUTH1912 . Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken's und werden erlöst.) (SCH1951 . Mit seinem Munde richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.) (ELB1871 . Mit dem Munde verdirbt der Ruchlose seinen Nächsten, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.) (NEUE . Wer Gott verachtet, verdirbt auch seinen Nächsten, / wer lebt, wie es Gott gefällt, wird durch Erkenntnis befreit.) \\ Sprüche 11 ^{10} (MNG . Beim Wohlergehen der Gerechten frohlockt die Stadt, und beim Untergang der Gottlosen herrscht Jubel. –) (LUTH1545 . Eine Stadt freuet sich, wenn‘s den Gerechten wohlgehet; und wenn die GOttlosen umkommen, wird man froh.) (LUTH1912 . Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.) (SCH1951 . Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt; und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.) (ELB1871 . Die Stadt frohlockt beim Wohle der Gerechten, und beim Untergang der Gesetzlosen ist Jubel.) (NEUE . Geht es den Gerechten wohl, freut sich die Stadt, / kommen die Gottlosen um, jubelt sie auf.) \\ Sprüche 11 ^{11} (MNG . Durch den Segen der Rechtschaffenen kommt eine Stadt empor, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen. –) (LUTH1545 . Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der GOttlosen wird sie zerbrochen.) (LUTH1912 . Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhoben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.) (SCH1951 . Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie heruntergerissen.) (ELB1871 . Durch den Segen der Aufrichtigen kommt eine Stadt empor, aber durch den Mund der Gesetzlosen wird sie niedergerissen.) (NEUE . Durch den Segen der Frommen kommt eine Stadt hoch, / doch das Reden der Gottlosen reißt sie herab.) \\ Sprüche 11 ^{12} (MNG . Wer seinen Nächsten geringschätzig behandelt, ist unverständig, aber ein einsichtsvoller Mann schweigt still. –) (LUTH1545 . Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann stillet es.) (LUTH1912 . Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann schweigt still.) (SCH1951 . Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch; aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.) (ELB1871 . Wer seinen Nächsten verachtet, hat keinen Verstand; aber ein verständiger Mann schweigt still.) (NEUE . Wer über andere lästert, hat keinen Verstand, / doch ein Verständiger hält seinen Mund.) \\ Sprüche 11 ^{13} (MNG . Wer als Verleumder umhergeht, deckt Geheimnisse auf; wer aber ein treues Herz besitzt, hält die Sache geheim (= bewahrt Verschwiegenheit). –) (LUTH1545 . Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt dasselbe.) (LUTH1912 . Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.) (SCH1951 . Ein umhergehender Verleumder plaudert Geheimnisse aus; aber eine treue Seele hält geheim, was man ihr sagt.) (ELB1871 . Wer als Verleumder umhergeht, deckt das Geheimnis auf; wer aber treuen Geistes ist, deckt die Sache zu.) (NEUE . Wer als Verleumder umherzieht, gibt Anvertrautes preis, / doch ein Zuverlässiger hält die Sache geheim.) \\ Sprüche 11 ^{14} (MNG . Wenn keine umsichtige Leitung da ist, kommt ein Volk zu Fall; gut aber steht’s, wenn Ratgeber in großer Zahl da sind. –) (LUTH1545 . Wo nicht Rat ist, da gehet das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da gehet es wohl zu.) (LUTH1912 . Wo nicht Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da geht es wohl zu.) (SCH1951 . Aus Mangel an Führung kommt ein Volk zu Fall; Heil aber ist in der Menge der Ratgeber.) (ELB1871 . Wo keine Führung ist, verfällt ein Volk; aber Heil ist bei der Menge der Ratgeber.) (NEUE . Ohne Führungskunst zerfällt ein Volk, / Rettung kommt durch viele Berater.) \\ Sprüche 11 ^{15} (MNG . Ganz schlimm kann es gehen, wenn man für einen andern Bürgschaft leistet; wer aber Verpflichtungen durch Handschlag meidet, geht sicher. –) (LUTH1545 . Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer sich aber vor Geloben hütet, ist sicher.) (LUTH1912 . Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer aber sich vor Geloben hütet, ist sicher.) (SCH1951 . Wer für einen Fremden bürgt, dem geht es gar übel; wer sich aber vor Geloben hütet, der ist sicher.) (ELB1871 . Sehr schlecht ergeht's einem, wenn er für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handeinschlagen haßt, ist sicher.) (NEUE . Wer für einen Fremden bürgt, ist übel dran, / doch wer den Handschlag hasst, ist sicher.) \\ Sprüche 11 ^{16} (MNG . Ein liebenswürdiges Weib erlangt Ehre (ein häßlicher Schandfleck aber ist eine Frau, die Redlichkeit haßt. Die Faulen bringen es nicht zu Vermögen, die Fleißigen aber erlangen Reichtum). –) (LUTH1545 . Ein holdselig Weib erhält die Ehre; aber die Tyrannen erhalten den Reichtum.) (LUTH1912 . Ein holdselig Weib erlangt Ehre; aber die Tyrannen erlangen Reichtum.) (SCH1951 . Ein anmutiges Weib erlangt Ehre, und Gewalttätige erwerben Reichtum.) (ELB1871 . Ein anmutiges Weib erlangt Ehre, und Gewalttätige erlangen Reichtum.) (NEUE . Durch Liebenswürdigkeit kommt eine Frau zu Ehren, / durch Tatkraft Männer zu Vermögen.) \\ Sprüche 11 ^{17} (MNG . Ein liebevoller Mensch erweist sich selbst Gutes, der Hartherzige aber schneidet sich selbst ins Fleisch. –) (LUTH1545 . Ein barmherziger Mann tut seinem Leibe Gutes; aber ein unbarmherziger betrübet auch sein Fleisch und Blut.) (LUTH1912 . Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.) (SCH1951 . Ein barmherziger Mensch tut seiner eigenen Seele wohl; ein Grausamer aber schädigt sein eigenes Fleisch.) (ELB1871 . Sich selbst tut der Mildtätige wohl, der Unbarmherzige aber tut seinem Fleische wehe.) (NEUE . Wer zu anderen gütig ist, tut sich selber wohl, / doch ein Grausamer schneidet sich ins eigene Fleisch.) \\ Sprüche 11 ^{18} (MNG . Der Gottlose erwirbt nur trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, einen sicheren Lohn. –) (LUTH1545 . Der GOttlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.) (SCH1951 . Der Gottlose erwirbt betrügerischen Gewinn; wer aber Gerechtigkeit sät, wird wahrhaftig belohnt.) (ELB1871 . Der Gesetzlose schafft sich trüglichen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, wahrhaftigen Lohn.) (NEUE . Unsicher ist der Gewinn des Gottlosen; / wer lebt, wie Gott es gefällt, erhält sicheren Lohn.) \\ Sprüche 11 ^{19} (MNG . So gewiß die Gerechtigkeit zum Leben führt, so sicher geht der, welcher dem Bösen nachjagt, zu seinem Tode.) (LUTH1545 . Denn Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tode.) (LUTH1912 . Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod.) (SCH1951 . So gewiß die Gerechtigkeit zum Leben führt, so sicher die Jagd nach dem Bösen zum Tod.) (ELB1871 . Wie die Gerechtigkeit zum Leben, so gereicht es zu seinem Tode, wer Bösem nachjagt.) (NEUE . So gewiss die Gottgerechtigkeit zum Leben führt, / so sicher führt die Jagd nach dem Bösen zum Tod.) \\ Sprüche 11 ^{20} (MNG . Menschen mit falschem Herzen sind dem HERRN ein Greuel; wer aber unsträflich wandelt, gefällt ihm wohl. –) (LUTH1545 . Der HErr hat Greuel an den verkehrten Herzen und Wohlgefallen an den Frommen.) (LUTH1912 . Der HERR hat Greuel an den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an den Frommen.) (SCH1951 . Die verkehrten Herzen sind dem HERRN ein Greuel; die aber unsträflich wandeln, gefallen ihm wohl.) (ELB1871 . Die verkehrten Herzens sind, sind Jehova ein Greuel; aber sein Wohlgefallen sind die im Wege Vollkommenen.) (NEUE . Verschlagene Menschen verabscheut Jahwe, / doch die, die geradlinig leben, gefallen ihm gut.) \\ Sprüche 11 ^{21} (MNG . Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht ungestraft; aber die Nachkommenschaft der Gerechten kommt wohlbehalten davon. –) (LUTH1545 . Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.) (LUTH1912 . Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.) (SCH1951 . Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht unbestraft; aber der Same der Gerechten wird errettet.) (ELB1871 . Die Hand darauf! der Böse wird nicht für schuldlos gehalten werden; aber der Same der Gerechten wird entrinnen.) (NEUE . Die Hand darauf: Der Böse bleibt nicht ungestraft! / Aber die Nachkommen des Gerechten bleiben verschont.) \\ Sprüche 11 ^{22} (MNG . Ein goldener Ring am Rüssel einer Sau: so ist ein schönes Weib ohne Sittsamkeit. –) (LUTH1545 . Ein schön Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem güldenen Haarband.) (LUTH1912 . Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.) (SCH1951 . Einer Sau mit einem goldenen Nasenring gleicht ein schönes Weib ohne Anstand.) (ELB1871 . Ein goldener Ring in der Nase eines Schweines, so ist ein schönes Weib ohne Anstand.) (NEUE . Wie ein goldener Ring im Rüssel einer Sau / ist eine schöne Frau, die keinen Anstand hat.) \\ Sprüche 11 ^{23} (MNG . Das Streben der Gerechten führt zu lauter Glück, aber die Erwartung der Gottlosen zum Zorn (= Zorngericht Gottes). –) (LUTH1545 . Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten; und der GOttlosen Hoffen wird Unglück.) (LUTH1912 . Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück.) (SCH1951 . Das Verlangen der Gerechten ist immer gut; die Hoffnung der Gottlosen lauter Übermut!) (ELB1871 . Das Begehren der Gerechten ist nur Gutes; die Hoffnung der Gesetzlosen ist der Grimm.) (NEUE . Wer lebt, wie Gott es gefällt, darf lauter Gutes erwarten; / doch wer Gott missachtet, hofft nur auf Zorn.) \\ Sprüche 11 ^{24} (MNG . Mancher teilt mit vollen Händen aus und bekommt immer noch mehr; ein anderer spart über Gebühr und wird dabei nur ärmer. –) (LUTH1545 . Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.) (LUTH1912 . Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.) (SCH1951 . Einer teilt aus und wird doch reicher, ein anderer spart mehr, als recht ist, und wird nur ärmer.) (ELB1871 . Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart als recht ist, und es ist nur zum Mangel.) (NEUE . Mancher teilt mit vollen Händen aus und bekommt doch immer mehr, / ein anderer spart über Gebühr und wird doch arm dabei.) \\ Sprüche 11 ^{25} (MNG . Eine wohltätige Seele wird reichlich gesättigt, und wer anderen zu trinken gibt, wird selbst getränkt. –) (LUTH1545 . Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.) (LUTH1912 . Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.) (SCH1951 . Eine segnende Seele wird gesättigt, und wer andere tränkt, wird selbst erquickt.) (ELB1871 . Die segnende Seele wird reichlich gesättigt, und der Tränkende wird auch selbst getränkt.) (NEUE . Wer andern Gutes tut, dem geht es selber gut, / wer anderen Erfrischung gibt, wird selbst erfrischt.) \\ Sprüche 11 ^{26} (MNG . Wer Getreide zurückhält, den verfluchen die Leute; aber Segen kommt auf das Haupt dessen, der Getreide verkauft. –) (LUTH1545 . Wer Korn inhält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, so es verkauft.) (LUTH1912 . Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.) (SCH1951 . Wer Korn zurückhält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über das Haupt dessen, der Getreide verkauft.) (ELB1871 . Wer Korn zurückhält, den verflucht das Volk; aber Segen wird dem Haupte dessen zuteil, der Getreide verkauft.) (NEUE . Wer in Notzeiten Getreide hortet, wird von den Leuten verwünscht, / wer es aber verkauft, den segnen sie.) \\ Sprüche 11 ^{27} (MNG . Wer sich des Guten befleißigt, ist auf Wohlgefälliges (d.h. das Wohlgefallen Gottes) bedacht; wenn aber jemand nach Bösem trachtet, wird es über ihn selbst kommen. –) (LUTH1545 . Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringet, dem wird‘s begegnen.) (LUTH1912 . Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird's begegnen.) (SCH1951 . Wer eifrig das Gute sucht, ist auf sein Glück bedacht; wer aber nach Bösem trachtet, dem wird es begegnen.) (ELB1871 . Wer das Gute eifrig sucht, sucht Wohlgefallen; wer aber nach Bösem trachtet, über ihn wird es kommen.) (NEUE . Wer auf das Gute aus ist, findet Gefallen bei Gott; / wer Böses ausheckt, zieht es sich auf den Hals.) \\ Sprüche 11 ^{28} (MNG . Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird verwelken; die Gerechten aber werden grünen wie junges Laub. –) (LUTH1545 . Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.) (LUTH1912 . Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt.) (SCH1951 . Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; die Gerechten aber werden grünen wie das Laub.) (ELB1871 . Wer auf seinen Reichtum vertraut, der wird fallen; aber die Gerechten werden sprossen wie Laub.) (NEUE . Wer auf sein Geld vertraut, kommt zu Fall; / doch wer lebt, wie Gott es gefällt, wird sprossen wie frisches Grün.) \\ Sprüche 11 ^{29} (MNG . Wer sein eigenes Hauswesen vernachlässigt, wird Wind zum Besitz erhalten, und der Tor wird ein Knecht dessen, der weisen Sinnes ist. –) (LUTH1545 . Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zu Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.) (LUTH1912 . Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.) (SCH1951 . Wer seine eigene Familie verstört, wird Wind zum Erbe bekommen, und der Dumme sei des Weisen Knecht!) (ELB1871 . Wer sein Haus verstört, wird Wind erben; und der Narr wird ein Knecht dessen, der weisen Herzens ist.) (NEUE . Wer seine Familie zerrüttet, steht am Schluss vor dem Nichts, / und der Dumme wird ein Sklave des Weisen.) \\ Sprüche 11 ^{30} (MNG . Die Frucht des Rechttuns ist ein Baum des Lebens, aber Gewalttätigkeit nimmt das Leben. –) (LUTH1545 . Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.) (LUTH1912 . Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen.) (SCH1951 . Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und wer Seelen gewinnt, der ist weise.) (ELB1871 . Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen.) (NEUE . Der Gerechte ist ein Baum des Lebens; / und der Weise gewinnt Menschen für sich.) \\ Sprüche 11 ^{31} (MNG . Siehe, der Gerechte erhält schon auf Erden seinen Lohn: wieviel mehr der Gottlose und der Sünder!) (LUTH1545 . So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der GOttlose und Sünder!) (LUTH1912 . So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und der Sünder!) (SCH1951 . Siehe, dem Gerechten wird auf Erden vergolten; wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!) (ELB1871 . Siehe, dem Gerechten wird auf Erden vergolten, wieviel mehr dem Gesetzlosen und Sünder!) (NEUE . Wer gottrecht lebt, bekommt den Lohn schon auf der Erde, / wer Gott verachtet und in Sünde lebt, erst recht.) \\ Sprüche 12 ^{1} (MNG . Wer Zurechtweisung liebt (= willig hinnimmt), liebt Erkenntnis; wer aber die Rüge haßt, ist ein Dummkopf. –) (LUTH1545 . Wer sich gerne läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.) (LUTH1912 . Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.) (SCH1951 . Wer Zucht liebt, liebt Erkenntnis; wer aber Zurechtweisung haßt, ist dumm.) (ELB1871 . Wer Unterweisung liebt, liebt Erkenntnis; und wer Zucht haßt, ist dumm.) (NEUE . Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen, / wer keinen Tadel erträgt, ist dumm wie das Vieh.) \\ Sprüche 12 ^{2} (MNG . Der Gute (oder: Gütige) erlangt Wohlgefallen beim HERRN, aber einen tückischen Menschen verdammt er. –) (LUTH1545 . Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HErrn; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.) (LUTH1912 . Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HERRN; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.) (SCH1951 . Ein gütiger Mensch erlangt Gunst von dem HERRN; aber einen tückischen verurteilt er.) (ELB1871 . Der Gütige erlangt Wohlgefallen von Jehova, aber den Mann der Ränke spricht er schuldig.) (NEUE . Der Gute beschert sich Gefallen bei Gott, / doch den Ränkeschmied verurteilt Jahwe.) \\ Sprüche 12 ^{3} (MNG . Keiner gelangt durch Gottlosigkeit zu festem Bestand, aber die Wurzel der Frommen bleibt unerschüttert. –) (LUTH1545 . Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.) (LUTH1912 . Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.) (SCH1951 . Kein Mensch kann bestehen durch Gottlosigkeit; die Wurzel der Gerechten aber wird nicht wanken.) (ELB1871 . Ein Mensch wird nicht bestehen durch Gesetzlosigkeit, aber die Wurzel der Gerechten wird nicht erschüttert werden.) (NEUE . Wer Unrecht tut, hat keinen Bestand, / doch der Gerechte steht wie ein tief verwurzelter Baum.) \\ Sprüche 12 ^{4} (MNG . Ein braves Weib ist ihres Gatten Krone, ein nichtsnutziges aber ist wie Wurmfraß in seinen Gebeinen. –) (LUTH1545 . Ein fleißig Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine Unfleißige ist ein Eiter in seinem Gebeine.) (LUTH1912 . Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.) (SCH1951 . Ein tüchtiges Weib ist ihres Mannes Krone; aber eine Schändliche ist wie ein Fraß in seinen Gebeinen.) (ELB1871 . Ein wackeres Weib ist ihres Mannes Krone, aber wie Fäulnis in seinen Gebeinen ist ein schändliches.) (NEUE . Eine tüchtige Frau ist eine Krone für ihren Mann, / doch eine Schlampe ist wie Fäulnis im Skelett.) \\ Sprüche 12 ^{5} (MNG . Die Gedanken der Gerechten gehen auf das, was recht ist, aber die Anschläge der Gottlosen auf Trug. –) (LUTH1545 . Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der GOttlosen sind Trügerei.) (LUTH1912 . Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei.) (SCH1951 . Die Pläne der Gerechten sind richtig; aber die Ratschläge der Gottlosen sind trügerisch.) (ELB1871 . Die Gedanken der Gerechten sind Recht, die Überlegungen der Gesetzlosen sind Betrug.) (NEUE . Ein Gerechter denkt an das Recht, / ein Gottesverächter plant Betrug.) \\ Sprüche 12 ^{6} (MNG . Die Reden der Gottlosen sind ein Lauern auf Blutvergießen, aber der Mund der Rechtschaffenen errettet sie (d.h. die Bedrängten). –) (LUTH1545 . Der GOttlosen Predigt richtet Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Reden richten Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet.) (SCH1951 . Die Worte der Gottlosen stiften Blutvergießen an; aber der Mund der Gerechten rettet sie.) (ELB1871 . Die Worte der Gesetzlosen sind ein Lauern auf Blut; aber der Mund der Aufrichtigen errettet sie.) (NEUE . Das Reden von Gottesverächtern ist ein Lauern auf Blut, / doch die Worte von Aufrichtigen retten davor.) \\ Sprüche 12 ^{7} (MNG . Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Gerechten bleibt bestehen. –) (LUTH1545 . Die GOttlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.) (LUTH1912 . Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.) (SCH1951 . Umgestürzt werden die Gottlosen und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen!) (ELB1871 . Man kehrt die Gesetzlosen um, und sie sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten bleibt bestehen.) (NEUE . Gottlose stürzen und sind nicht mehr, / doch das Haus der Gerechten besteht.) \\ Sprüche 12 ^{8} (MNG . Nach dem Maß seiner Einsicht wird ein jeder gelobt; wer aber verkehrten Sinnes ist, fällt der Verachtung anheim. –) (LUTH1545 . Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die Tücken werden zuschanden.) (LUTH1912 . Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden.) (SCH1951 . Nach dem Maße seiner Klugheit wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens ist, fällt der Verachtung anheim.) (ELB1871 . Gemäß seiner Einsicht wird ein Mann gelobt; wer aber verkehrten Herzens ist, wird zur Verachtung sein.) (NEUE . Jeder wird nach dem Maß seiner Klugheit gelobt, / doch einen Wirrkopf verachtet man.) \\ Sprüche 12 ^{9} (MNG . Besser gering sein und sich selbst bedienen (oder: sein Auskommen haben), als vornehm tun und nichts zu essen haben. –) (LUTH1545 . Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, dem des Brots mangelt.) (LUTH1912 . Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brotes mangelt.) (SCH1951 . Besser gering sein und sein eigener Knecht, als großtun und nichts zu essen haben!) (ELB1871 . Besser, wer gering ist und einen Knecht hat, als wer vornehm tut und hat Mangel an Brot.) (NEUE . Besser unbeachtet bleiben und einen Sklaven besitzen, / als ein Wichtigtuer sein, der nichts zu essen hat.) \\ Sprüche 12 ^{10} (MNG . Der Gerechte weiß, wie seinem Vieh zumute ist (oder: was sein Vieh bedarf); aber das Herz der Gottlosen ist gefühllos. –) (LUTH1545 . Der Gerechte erbarmet sich seines Viehes; aber das Herz der GOttlosen ist unbarmherzig.) (LUTH1912 . Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.) (SCH1951 . Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; das Herz des Gottlosen aber ist unbarmherzig.) (ELB1871 . Der Gerechte kümmert sich um das Leben seines Viehes, aber das Herz der Gesetzlosen ist grausam.) (NEUE . Den Gerechten kümmert das Wohl seines Viehs, / wer Gott verachtet, hat ein grausames Herz.) \\ Sprüche 12 ^{11} (MNG . Wer seinen Acker bestellt, wird satt zu essen haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist unverständig (oder: wird reichlich Armut haben; vgl. 28,19). –) (LUTH1545 . Wer seinen Acker bauet, der wird Brots die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgehet, der ist ein Narr.) (LUTH1912 . Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.) (SCH1951 . Wer seinen Acker bebaut, wird genug zu essen haben; wer aber unnötige Sachen treibt, ist unverständig.) (ELB1871 . Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, ist unverständig.) (NEUE . Wer seine Felder bestellt, hat auch genügend Brot, / doch wer Nichtigkeiten nachjagt, ist ohne Verstand.) \\ Sprüche 12 ^{12} (MNG . Es gelüstet den Gottlosen nach dem Raube der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten schlägt aus. –) (LUTH1545 . Des GOttlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.) (LUTH1912 . Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen.) (SCH1951 . Den Gottlosen gelüstet nach der Beute der Bösewichte; aber die Wurzel der Gerechten trägt Frucht.) (ELB1871 . Den Gesetzlosen gelüstete nach dem Raube der Bösen, aber die Wurzel der Gerechten trägt ein.) (NEUE . Der Frevler beneidet Böse um ihren Gewinn, / doch die Wurzel der Gerechten gibt Halt.) \\ Sprüche 12 ^{13} (MNG . In der Verfehlung der Lippen liegt ein böser Fallstrick, der Gerechte aber entgeht dem Unheil. –) (LUTH1545 . Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgehet der Angst.) (LUTH1912 . Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst.) (SCH1951 . In treulosen Lippen steckt ein böser Fallstrick; ein Gerechter aber entgeht der Gefahr.) (ELB1871 . In der Übertretung der Lippen ist ein böser Fallstrick, aber der Gerechte entgeht der Drangsal.) (NEUE . Der Böse verfängt sich im Lügengespinst, / der Gerechte entgeht der Gefahr.) \\ Sprüche 12 ^{14} (MNG . An den Folgen seiner Reden hat jeder sattsam zu kauen, und was die Hände eines Menschen schaffen, das wird ihm vergolten. –) (LUTH1545 . Viel Gutes kommt einem durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nachdem seine Hände verdienet haben.) (LUTH1912 . Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.) (SCH1951 . Von der Frucht seines Mundes hat einer viel Gutes zu genießen, und was ein Mensch tut, das wird ihm vergolten.) (ELB1871 . Von der Frucht seines Mundes wird ein Mann mit Gutem gesättigt, und das Tun der Hände eines Menschen kehrt zu ihm zurück.) (NEUE . Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon, / und was seine Hände reifen lassen, das kehrt zu ihm zurück.) \\ Sprüche 12 ^{15} (MNG . Dem Toren dünkt sein Weg der richtige zu sein, aber der Weise hört auf Ratschläge. –) (LUTH1545 . Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.) (LUTH1912 . Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise.) (SCH1951 . Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen; aber ein Weiser horcht auf guten Rat.) (ELB1871 . Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber der Weise hört auf Rat.) (NEUE . Ein Narr hält alles, was er tut, für recht, / doch ein Weiser hört auf Rat.) \\ Sprüche 12 ^{16} (MNG . Ein Tor ist, wer seinen Ärger auf der Stelle merken läßt; der Kluge dagegen läßt die Schmähung unbeachtet. –) (LUTH1545 . Ein Narr zeigt seinen Zorn bald; aber wer die Schmach birget, ist witzig.) (LUTH1912 . Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.) (SCH1951 . Ein Narr läßt seinen Ärger sofort merken; der Kluge aber steckt die Beleidigung ein.) (ELB1871 . Der Unmut des Narren tut sich am selben Tage kund, aber der Kluge verbirgt den Schimpf.) (NEUE . Ein Dummkopf zeigt seinen Ärger sofort, / doch wer die Beleidigung einsteckt, ist klug.) \\ Sprüche 12 ^{17} (MNG . Wer die Wahrheit aussagt, tut Gerechtigkeit kund, ein falscher Zeuge aber Trug. –) (LUTH1545 . Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.) (LUTH1912 . Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.) (SCH1951 . Wer die ganze Wahrheit sagt, legt ein rechtes Zeugnis ab; ein falscher Zeuge aber lügt.) (ELB1871 . Wer Wahrheit ausspricht, tut Gerechtigkeit kund, aber ein falscher Zeuge Trug.) (NEUE . Ein wahrhaftiger Zeuge fördert das Recht, / ein falscher unterstützt den Betrug.) \\ Sprüche 12 ^{18} (MNG . Es gibt Menschen, deren Geschwätz wie Schwertstiche durchbohrt; aber die Zunge der Weisen schafft Heilung (oder: ist wie ein Heilkraut). –) (LUTH1545 . Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.) (LUTH1912 . Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.) (SCH1951 . Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam.) (ELB1871 . Da ist einer, der unbesonnene Worte redet gleich Schwertstichen; aber die Zunge der Weisen ist Heilung.) (NEUE . Wer unbedacht schwätzt, verletzt mit dem Schwert, / doch die Worte von Weisen sind heilendes Kraut.) \\ Sprüche 12 ^{19} (MNG . Wahrhaftige Lippen bestehen ewiglich, aber Lügenzungen nur für einen Augenblick. –) (LUTH1545 . Wahrhaftiger Mund bestehet ewiglich; aber die falsche Zunge bestehet nicht lange.) (LUTH1912 . Wahrhaftiger Mund besteht ewiglich; aber die falsche Zunge besteht nicht lange.) (SCH1951 . Der Mund der Wahrheit besteht ewiglich, die Lügenzunge nur einen Augenblick.) (ELB1871 . Die Lippe der Wahrheit besteht ewiglich, aber nur einen Augenblick die Zunge der Lüge.) (NEUE . Wahrheit besteht in Ewigkeit, / Lüge vergeht in kürzester Zeit!) \\ Sprüche 12 ^{20} (MNG . Trug (oder: Tücke) wohnt im Herzen derer, die auf Böses sinnen; die aber Heilsames planen, erleben Freude. –) (LUTH1545 . Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, machen Freude.) (LUTH1912 . Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.) (SCH1951 . Falschheit wohnt im Herzen derer, welche Böses schmieden; die aber zum Frieden raten, haben Freude.) (ELB1871 . Trug ist im Herzen derer, die Böses schmieden; bei denen aber, die Frieden planen, ist Freude.) (NEUE . Wer Böses plant, schadet sich selbst, / wer zum Frieden rät, der kann sich freuen.) \\ Sprüche 12 ^{21} (MNG . Dem Gerechten widerfährt keinerlei Unheil, die Gottlosen aber trifft Unglück in Fülle. –) (LUTH1545 . Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die GOttlosen werden voll Unglücks sein.) (LUTH1912 . Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein.) (SCH1951 . Dem Gerechten kommt kein Übel von ungefähr; aber die Gottlosen sind voll Unglück.) (ELB1871 . Dem Gerechten wird keinerlei Unheil widerfahren, aber die Gesetzlosen haben Übel die Fülle.) (NEUE . Kein Unheil stößt dem Gerechten zu, / doch die Gottlosen werden vom Unglück erdrückt.) \\ Sprüche 12 ^{22} (MNG . Lügenlippen sind dem HERRN ein Greuel; wer aber die Wahrheit übt, gefällt ihm wohl. –) (LUTH1545 . Falsche Mäuler sind dem HErrn ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl.) (LUTH1912 . Falsche Mäuler sind dem HERRN ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl.) (SCH1951 . Falsche Lippen sind dem HERRN ein Greuel; wer aber die Wahrheit übt, gefällt ihm wohl.) (ELB1871 . Die Lippen der Lüge sind Jehova ein Greuel, die aber, welche Wahrheit üben, sein Wohlgefallen.) (NEUE . Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel, / nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl.) \\ Sprüche 12 ^{23} (MNG . Ein kluger Mensch hält mit seinem Wissen zurück, aber das Herz der Toren schreit Narrheit aus. –) (LUTH1545 . Ein witziger Mann gibt nicht Klugheit vor; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.) (LUTH1912 . Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.) (SCH1951 . Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen; aber das Herz des Narren schreit die Narrheit aus.) (ELB1871 . Ein kluger Mensch hält die Erkenntnis verborgen, aber das Herz der Toren ruft Narrheit aus.) (NEUE . Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen, / doch ein Narr schreit seine Dummheit heraus.) \\ Sprüche 12 ^{24} (MNG . Die Fleißigen werden als Meister tätig sein, die Trägen aber müssen Zwangsarbeit verrichten. –) (LUTH1545 . Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.) (LUTH1912 . Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.) (SCH1951 . Fleißige Hand wird herrschen, eine lässige aber muß Zwangsarbeit verrichten.) (ELB1871 . Die Hand der Fleißigen wird herrschen, aber die lässige wird fronpflichtig sein.) (NEUE . Fleißige werden die Herrschaft erringen, / Faule müssen Zwangsarbeit tun.) \\ Sprüche 12 ^{25} (MNG . Kummer im Herzen drückt einen Menschen nieder, aber ein freundliches Wort heitert ihn auf. –) (LUTH1545 . Sorge im Herzen kränket; aber ein freundlich Wort erfreuet.) (LUTH1912 . Sorge im Herzen kränkt, aber ein freundliches Wort erfreut.) (SCH1951 . Kummer drückt das Herz eines Mannes nieder; aber ein freundliches Wort erfreut es.) (ELB1871 . Kummer im Herzen des Mannes beugt es nieder, aber ein gutes Wort erfreut es.) (NEUE . Sorgen drücken einen Menschen nieder, / doch ein gutes Wort richtet ihn auf.) \\ Sprüche 12 ^{26} (MNG . Der Gerechte weist seinem Genossen den rechten Weg, aber die Gottlosen führt ihr Weg in die Irre. –) (LUTH1545 . Der Gerechte hat‘s besser denn sein Nächster; aber der GOttlosen Weg verführet sie.) (LUTH1912 . Der Gerechte hat's besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführt sie.) (SCH1951 . Der Gerechte zeigt seinem Freund den rechten Weg; aber der Gottlosen Weg führt sie irre.) (ELB1871 . Der Gerechte weist seinem Nächsten den Weg, aber der Weg der Gesetzlosen führt sie irre.) (NEUE . Der Gerechte zeigt seinem Freund den Weg, / der Gottesverächter wird in die Irre geführt.) \\ Sprüche 12 ^{27} (MNG . Nicht erjagt der Lässige sein Wild (?), aber einem fleißigen Menschen wird wertvolles Gut zuteil. –) (LUTH1545 . Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.) (LUTH1912 . Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.) (SCH1951 . Der Saumselige erjagt kein Wildbret, ein fleißiger Mensch aber wird reich.) (ELB1871 . Nicht erjagt der Lässige sein Wild; aber kostbares Gut eines Menschen ist es, wenn er fleißig ist.) (NEUE . Wer lässig ist, fängt nie ein Wild, / doch der Fleißige erlangt kostbares Gut.) \\ Sprüche 12 ^{28} (MNG . Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, der Weg des Frevels aber führt zum Tode.) (LUTH1545 . Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.) (LUTH1912 . Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.) (SCH1951 . Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben; der Weg des Frevels aber führt zum Tode.) (ELB1871 . Auf dem Pfade der Gerechtigkeit ist Leben, und kein Tod auf dem Wege ihres Steiges.) (NEUE . Wer gottrecht lebt, findet das Leben. / Auf diesem Weg gibt es keinen Tod.) \\ Sprüche 13 ^{1} (MNG . Ein weiser Sohn nimmt die Zurechtweisung des Vaters an, aber ein Spötter hört nicht auf Scheltreden. –) (LUTH1545 . Ein weiser Sohn läßt sich den Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorchet der Strafe nicht.) (LUTH1912 . Ein weiser Sohn läßt sich vom Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorcht der Strafe nicht.) (SCH1951 . Ein weiser Sohn hört auf des Vaters Zucht, ein Spötter nicht einmal aufs Schelten.) (ELB1871 . Ein weiser Sohn hört auf die Unterweisung des Vaters, aber ein Spötter hört nicht auf Schelten.) (NEUE . Ein verständiger Sohn hört, wenn er zurechtgewiesen wird, / doch der Zuchtlose hört die Schelte nicht.) \\ Sprüche 13 ^{2} (MNG . Die Frucht des Rechttuns bekommt der Gute zu genießen, das Verlangen der Treulosen aber ist auf Gewalttat gerichtet. –) (LUTH1545 . Der Frucht des Mundes geneußt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.) (LUTH1912 . Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.) (SCH1951 . Von der Frucht seines Mundes ißt einer Gutes, falsche Seelen aber werden gesättigt mit Frevel.) (ELB1871 . Von der Frucht seines Mundes ißt ein Mann Gutes, aber die Seele der Treulosen ißt Gewalttat.) (NEUE . Von der Frucht seiner Worte kann ein Mann gut leben, / doch ein Treuloser lebt von Gewalt.) \\ Sprüche 13 ^{3} (MNG . Wer seinen Mund hütet, wahrt seine Seele; wer aber seine Lippen aufsperrt, dem schlägt es zum Verderben aus. –) (LUTH1545 . Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.) (LUTH1912 . Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.) (SCH1951 . Wer auf seinen Mund achtgibt, behütet seine Seele; wer aber immer das Maul aufsperrt, tut's zu seinem Unglück.) (ELB1871 . Wer seinen Mund bewahrt, behütet seine Seele; wer seine Lippen aufreißt, dem wird's zum Untergang.) (NEUE . Wer den Mund hält, bewahrt sein Leben, / wer ihn aufreißt, dem droht Verderben.) \\ Sprüche 13 ^{4} (MNG . Das Herz des Trägen hegt viele Wünsche, jedoch erfolglos; aber das Verlangen der Fleißigen wird reichlich befriedigt. –) (LUTH1545 . Der Faule begehrt und kriegt‘s doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.) (LUTH1912 . Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.) (SCH1951 . Der Faule wünscht sich viel und hat doch nichts; die Seele der Fleißigen aber wird fett.) (ELB1871 . Die Seele des Faulen begehrt, und nichts ist da; aber die Seele der Fleißigen wird reichlich gesättigt.) (NEUE . Ein fauler Mensch hat viele Wünsche, erreicht aber nichts, / doch der Fleißige erfüllt sie sich.) \\ Sprüche 13 ^{5} (MNG . Der Gerechte haßt Lug und Trug, aber der Gottlose handelt schändlich und nichtswürdig. –) (LUTH1545 . Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der GOttlose schändet und schmähet sich selbst.) (LUTH1912 . Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst.) (SCH1951 . Der Gerechte haßt die Verleumdungen; aber der Gottlose verursacht Schande und Spott.) (ELB1871 . Der Gerechte haßt Lügenrede, aber der Gesetzlose handelt schändlich und schmählich.) (NEUE . Wer gottrecht lebt, hasst Lug und Trug, / der Gottesverächter bringt Schande und Spott.) \\ Sprüche 13 ^{6} (MNG . Die Gerechtigkeit behütet die unsträflich Wandelnden, Gottlosigkeit aber bringt die Sünder zu Fall. –) (LUTH1545 . Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringet einen zu der Sünde.) (LUTH1912 . Die Gerechtigkeit behütet den Unschuldigen; aber das gottlose Wesen bringt zu Fall den Sünder.) (SCH1951 . Die Gerechtigkeit bewahrt den Unschuldigen; die Gottlosigkeit aber stürzt den Sünder ins Verderben.) (ELB1871 . Die Gerechtigkeit behütet den im Wege Vollkommenen, und die Gesetzlosigkeit kehrt den Sünder um.) (NEUE . Ein gottrechtes Leben bewahrt die Aufrichtigen, / doch Gottlosigkeit bringt die Sünder zu Fall.) \\ Sprüche 13 ^{7} (MNG . Mancher stellt sich reich und hat doch gar nichts; mancher, der sich arm stellt, besitzt ein großes Vermögen. –) (LUTH1545 . Mancher ist arm bei großem Gut; und mancher ist reich bei seiner Armut.) (LUTH1912 . Mancher ist arm bei großem Gut, und mancher ist reich bei seiner Armut.) (SCH1951 . Einer stellt sich reich und hat doch gar nichts, ein anderer stellt sich arm und besitzt doch viel.) (ELB1871 . Da ist einer, der sich reich stellt und hat gar nichts, und einer, der sich arm stellt und hat viel Vermögen.) (NEUE . Mancher stellt sich reich und hat doch nichts; / mancher stellt sich arm und ist steinreich.) \\ Sprüche 13 ^{8} (MNG . Lösegeld für das Leben ist manchem sein Reichtum, doch ein Armer bekommt keine Drohung zu hören. –) (LUTH1545 . Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer höret das Schelten nicht.) (LUTH1912 . Mit Reichtum kann einer sein Leben erretten; aber ein Armer hört kein Schelten.) (SCH1951 . Mit seinem Reichtum kann jemand sich das Leben retten; ein Armer aber bekommt keine Drohungen zu hören.) (ELB1871 . Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.) (NEUE . Ein Reicher kann Lösegeld für sein Leben zahlen, / doch ein Armer wird gar nicht erst erpresst.) \\ Sprüche 13 ^{9} (MNG . Das Licht der Gerechten brennt lustig, aber die Leuchte der Gottlosen erlischt. –) (LUTH1545 . Das Licht der Gerechten macht fröhlich; aber die Leuchte der GOttlosen wird auslöschen.) (LUTH1912 . Das Licht der Gerechten brennt fröhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird auslöschen.) (SCH1951 . Das Licht der Gerechten wird hell brennen; die Leuchte der Gottlosen aber wird erlöschen.) (ELB1871 . Das Licht der Gerechten brennt fröhlich, aber die Leuchte der Gesetzlosen erlischt.) (NEUE . Das Licht der Gerechten strahlt hell, / doch die Leuchte der Gottlosen erlischt.) \\ Sprüche 13 ^{10} (MNG . Bei Übermut gibt es nichts als Streit, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit. –) (LUTH1545 . Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.) (LUTH1912 . Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.) (SCH1951 . Durch Übermut entsteht nur Zank, wo man sich aber raten läßt, da wohnt Weisheit.) (ELB1871 . Durch Übermut gibt es nur Zank; bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.) (NEUE . Übermut bringt nichts als Zank, / doch wer sich beraten lässt, ist klug.) \\ Sprüche 13 ^{11} (MNG . Mühelos erlangtes Vermögen zerrinnt; wer aber händeweis (d.h. allmählich) sammelt, der gewinnt immer mehr. –) (LUTH1545 . Reichtum wird wenig, wo man‘s vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.) (LUTH1912 . Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.) (SCH1951 . Was man mühelos gewinnt, das zerrinnt; was man aber mit der Hand sammelt, das mehrt sich.) (ELB1871 . Vermögen, das auf nichtige Weise erworben ist, vermindert sich; wer aber allmählich sammelt, vermehrt es.) (NEUE . Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald, / doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr.) \\ Sprüche 13 ^{12} (MNG . Lange hingezogene Hoffnung macht das Herz krank, ein erfüllter Wunsch aber ist ein Baum des Lebens. –) (LUTH1545 . Die Hoffnung, die sich verzeucht, ängstet das Herz; wenn‘s aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens.) (LUTH1912 . Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz; wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens.) (SCH1951 . Langes Harren macht das Herz krank; ein erfüllter Wunsch aber ist ein Baum des Lebens.) (ELB1871 . Lang hingezogenes Harren macht das Herz krank, aber ein eingetroffener Wunsch ist ein Baum des Lebens.) (NEUE . Endloses Hoffen macht das Herz krank, / doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum.) \\ Sprüche 13 ^{13} (MNG . Wer das Wort (Gottes) verachtet, verschuldet sich ihm gegenüber; wer aber das Gebot (Gottes) in Ehren hält, dem wird’s vergolten (oder: der bleibt wohlbehalten). –) (LUTH1545 . Wer das Wort verachtet, der verderbet sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird‘s vergolten.) (LUTH1912 . Wer das Wort verachtet, der verderbt sich selbst; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird's vergolten.) (SCH1951 . Wer die Mahnung verachtet, wird von ihr gepfändet; wer aber das Gebot fürchtet, wird belohnt.) (ELB1871 . Wer das Wort verachtet, wird von ihm gepfändet; wer aber das Gebot fürchtet, dem wird vergolten werden.) (NEUE . Wer das Wort verachtet, muss dafür bezahlen, / doch wer Ehrfurcht hat vor dem Gebot, der wird belohnt.) \\ Sprüche 13 ^{14} (MNG . Die Belehrung des Weisen ist ein Born des Lebens, so daß man den Schlingen des Todes fern bleibt. –) (LUTH1545 . Die Lehre des Weisen ist eine lebendige Quelle, zu meiden die Stricke des Todes.) (LUTH1912 . Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes.) (SCH1951 . Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.) (ELB1871 . Die Belehrung des Weisen ist ein Born des Lebens, um zu entgehen den Fallstricken des Todes.) (NEUE . Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, / die vor den Fallen des Todes bewahrt.) \\ Sprüche 13 ^{15} (MNG . Gute Einsicht verschafft Anerkennung, aber der Treulosen Weg ist steinhart (oder: wird ihr Verderben). –) (LUTH1545 . Ein guter Rat tut sanft; aber der Verächter Weg bringt Wehe.) (LUTH1912 . Feine Klugheit schafft Gunst; aber der Verächter Weg bringt Wehe.) (SCH1951 . Guter Verstand erwirbt Gunst; aber der Weg der Heuchler ist schwierig.) (ELB1871 . Gute Einsicht verschafft Gunst, aber der Treulosen Weg ist hart.) (NEUE . Wer gute Einsicht hat, verschafft sich Gunst, / doch der Weg der Verräter ist steinhart.) \\ Sprüche 13 ^{16} (MNG . Alles vollführt der Kluge mit Überlegung, aber ein Tor kramt Dummheit aus. –) (LUTH1545 . Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.) (LUTH1912 . Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.) (SCH1951 . Der Kluge tut alles mit Vernunft; aber der Tor verbreitet Dummheiten.) (ELB1871 . Jeder Kluge handelt mit Bedacht; ein Tor aber breitet Narrheit aus.) (NEUE . Jeder Kluge handelt mit Bedacht, / ein Narr kramt seine Dummheit aus.) \\ Sprüche 13 ^{17} (MNG . Ein gottloser Gesandter richtet Unheil an, aber ein treuer Bote bringt Heilung. –) (LUTH1545 . Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Werber ist heilsam.) (LUTH1912 . Ein gottloser Bote bringt Unglück; aber ein treuer Bote ist heilsam.) (SCH1951 . Ein gottloser Bote stürzt ins Unglück, aber ein treuer Zeuge bringt Heilung.) (ELB1871 . Ein gottloser Bote fällt in Unglück, aber ein treuer Gesandter ist Gesundheit.) (NEUE . Ein gottloser Bote richtet Unheil an, / doch ein treuer Gesandter macht es wieder gut.) \\ Sprüche 13 ^{18} (MNG . Armut und Schande treffen den, der Zurechtweisung verschmäht; wer aber Zurechtweisung beachtet, kommt zu Ehren. –) (LUTH1545 . Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu Ehren kommen.) (LUTH1912 . Wer Zucht läßt fahren, der hat Armut und Schande; wer sich gerne strafen läßt, wird zu ehren kommen.) (SCH1951 . Wer aus der Schule läuft, gerät in Armut und Schande; wer aber auf Zurechtweisungen achtet, kommt zu Ehren.) (ELB1871 . Armut und Schande dem, der Unterweisung verwirft; wer aber Zucht beachtet, wird geehrt.) (NEUE . Armut und Schande trifft den, der sich nichts sagen lässt, / doch wer den Tadel annimmt, wird geehrt.) \\ Sprüche 13 ^{19} (MNG . Die Erfüllung eines Wunsches tut dem Herzen wohl, aber ein Greuel ist es den Toren, vom Bösen abzulassen. –) (LUTH1545 . Wenn‘s kommt, das man begehret, das tut dem Herzen wohl; aber der das Böse meidet, ist den Toren ein Greuel.) (LUTH1912 . Wenn's kommt, was man begehrt, das tut dem Herzen wohl; aber das Böse meiden ist den Toren ein Greuel.) (SCH1951 . Die Befriedigung eines Verlangens tut der Seele wohl; aber vom Bösen zu weichen, ist den Toren ein Greuel.) (ELB1871 . Ein erfülltes Begehren ist der Seele süß, und den Toren ist's ein Greuel, vom Bösen zu weichen.) (NEUE . Es tut wohl, wenn kommt, was man begehrt, / doch vom Bösen zu lassen ist dem Narren ein Gräuel.) \\ Sprüche 13 ^{20} (MNG . Wer mit Weisen umgeht, wird weise; wer sich aber zu den Toren gesellt, dem ergeht es übel. –) (LUTH1545 . Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.) (LUTH1912 . Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.) (SCH1951 . Der Umgang mit den Weisen macht dich weise; wer aber an den Narren Wohlgefallen hat, wird in Sünde fallen.) (ELB1871 . Wer mit Weisen umgeht, wird weise; aber wer sich zu Toren gesellt, wird schlecht.) (NEUE . Wer mit Weisen umgeht, wird weise, / doch wer sich mit Narren einlässt, schadet sich.) \\ Sprüche 13 ^{21} (MNG . Die Sünder verfolgt das Unglück, aber die Gerechten belohnt (Gott) mit Gutem (oder: begleitet das Glück). –) (LUTH1545 . Unglück verfolget die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.) (LUTH1912 . Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.) (SCH1951 . Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.) (ELB1871 . Das Böse verfolgt die Sünder, aber den Gerechten wird man mit Gutem vergelten.) (NEUE . Die Sünder werden von Unheil verfolgt; / wer gottgefällig lebt, wird mit Glück belohnt.) \\ Sprüche 13 ^{22} (MNG . Der Gute vererbt seinen Besitz auf Kindeskinder, aber der Reichtum des Sünders ist den Gerechten vorbehalten. –) (LUTH1545 . Der Gute wird erben auf Kindeskind aber des Sünders Gut wird dem Gerechten vorgesparet.) (LUTH1912 . Der Gute wird vererben auf Kindeskind; aber des Sünders Gut wird für den Gerechten gespart.) (SCH1951 . Was ein guter Mensch hinterläßt, geht über auf Kindeskinder; das Vermögen des Sünders aber wird für den Gerechten aufgespart.) (ELB1871 . Der Gute vererbt auf Kindeskinder, aber des Sünders Reichtum ist aufbewahrt für den Gerechten.) (NEUE . Das Erbe des Guten ist noch für die Enkel, / doch das Vermögen des Sünders ist für Gerechte bestimmt.) \\ Sprüche 13 ^{23} (MNG . Reichliche Nahrung gewährt der Neubruch (d.h. der neu angelegte Acker) der Armen; aber mancher (Besitz) geht durch Unredlichkeit verloren. –) (LUTH1545 . Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die unrecht tun, verderben.) (LUTH1912 . Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.) (SCH1951 . Oft wäre viel Speise in den Furchen der Armen; aber man nimmt sie ihnen weg gegen alles Recht!) (ELB1871 . Der Neubruch der Armen gibt viel Speise, aber mancher geht zu Grunde durch Unrechtlichkeit.) (NEUE . Viel Nahrung trägt der Acker der Armen, / doch manches wird durch Unrecht weggerafft.) \\ Sprüche 13 ^{24} (MNG . Wer seine Rute schont, der haßt sein Kind; wer es aber lieb hat, läßt es früh die Züchtigung fühlen. –) (LUTH1545 . Wer seiner Rute schonet, der hasset seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtiget ihn bald.) (LUTH1912 . Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.) (SCH1951 . Wer seine Rute spart, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten.) (ELB1871 . Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung.) (NEUE . Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn, / doch wer ihn liebt, erzieht ihn beizeiten.) \\ Sprüche 13 ^{25} (MNG . Der Gerechte hat zu essen, bis er seinen Hunger gestillt hat; aber der Magen der Gottlosen muß darben.) (LUTH1545 . Der Gerechte isset, daß seine Seele satt wird; der GOttlosen Bauch aber hat nimmer genug.) (LUTH1912 . Der Gerechte ißt, daß sein Seele satt wird; der Gottlosen Bauch aber hat nimmer genug.) (SCH1951 . Der Gerechte ißt, bis er satt ist; der Gottlosen Bauch aber hat nie genug.) (ELB1871 . Der Gerechte ißt bis zur Sättigung seiner Seele, aber der Leib der Gesetzlosen muß darben.) (NEUE . Wer gottrecht lebt, hat satt zu essen, / doch der Magen der Gottlosen bleibt leer.) \\ Sprüche 14 ^{1} (MNG . Frau Weisheit baut ihr Haus auf, aber Frau Torheit reißt es mit eigenen Händen nieder. –) (LUTH1545 . Durch weise Weiber wird das Haus erbauet; eine Närrin aber zerbricht es mit ihrem Tun.) (LUTH1912 . Durch weise Weiber wird das Haus erbaut; eine Närrin aber zerbricht's mit ihrem Tun.) (SCH1951 . Der Frauen Weisheit baut ihr Haus, die Torheit reißt es ein mit eigenen Händen.) (ELB1871 . Der Weiber Weisheit baut ihr Haus, und ihre Narrheit reißt es mit eigenen Händen nieder.) (NEUE . Die Weisheit baut Familie und Haus, / doch die Torheit reißt alles wieder ein.) \\ Sprüche 14 ^{2} (MNG . Wer in seiner Redlichkeit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber krumme (oder: verkehrte) Wege geht, verachtet ihn. –) (LUTH1545 . Wer den HErrn fürchtet, der gehet auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der weicht aus seinem Wege.) (LUTH1912 . Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen.) (SCH1951 . Wer in seiner Redlichkeit wandelt, fürchtet den HERRN; wer aber verkehrte Wege geht, verachtet ihn.) (ELB1871 . Wer in seiner Geradheit wandelt, fürchtet Jehova; wer aber in seinen Wegen verkehrt ist, verachtet ihn.) (NEUE . Wer seinen Weg geradeaus geht, hat Ehrfurcht vor Jahwe, / doch wer krumme Wege einschlägt, verachtet ihn.) \\ Sprüche 14 ^{3} (MNG . Im Munde des Narren ist eine Rute für seinen Hochmut (oder: für seinen Rücken), aber dem Weisen dienen seine Lippen zum Schutz. –) (LUTH1545 . Narren reden tyrannisch; aber die Weisen bewahren ihren Mund.) (LUTH1912 . Narren reden tyrannisch; aber die Weisen bewahren ihren Mund.) (SCH1951 . Im Munde des Narren ist eine Rute für seinen Hochmut, aber die Weisen behüten ihre Lippen.) (ELB1871 . Im Munde des Narren ist eine Gerte des Hochmuts; aber die Lippen der Weisen, sie bewahren sie.) (NEUE . Das Gerede eines Narren ist eine Rute für seinen Stolz, / doch der Weise überlegt, was er sagt.) \\ Sprüche 14 ^{4} (MNG . Wo keine Ochsen sind, bleibt die Krippe rein, aber reicher Ertrag kommt durch die Kraft (oder: großen Besitz) von Pflugstieren. –) (LUTH1545 . Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommens.) (LUTH1912 . Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommen.) (SCH1951 . Wo keine Rinder sind, da bleibt die Krippe rein; die Kraft des Ochsen aber verschafft großen Gewinn.) (ELB1871 . Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein; aber viel Ertrag ist durch des Stieres Kraft.) (NEUE . Wo keine Rinder sind, da bleibt die Krippe leer, / doch die Kraft des Stiers bringt reichen Ertrag.) \\ Sprüche 14 ^{5} (MNG . Ein wahrhaftiger Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge trägt Lügen vor. –) (LUTH1545 . Ein treuer Zeuge lüget nicht; aber ein falscher Zeuge redet türstiglich Lügen.) (LUTH1912 . Ein treuer Zeuge lügt nicht; aber ein Falscher Zeuge redet frech Lügen.) (SCH1951 . Ein treuer Zeuge lügt nicht; aber ein falscher Zeuge lügt, so viel er kann.) (ELB1871 . Ein treuer Zeuge lügt nicht, aber ein falscher Zeuge spricht Lügen aus.) (NEUE . Ein zuverlässiger Zeuge wird nicht lügen, / doch ein falscher lügt, was er kann.) \\ Sprüche 14 ^{6} (MNG . Der Spötter sucht Weisheit, ohne sie zu finden; aber für den Verständigen ist die Erkenntnis etwas Leichtes. –) (LUTH1545 . Der Spötter suchet Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.) (LUTH1912 . Der Spötter sucht Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.) (SCH1951 . Sucht ein Spötter Weisheit, so findet er keine; der Verständige aber begreift leicht.) (ELB1871 . Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.) (NEUE . Ein Spötter sucht die Weisheit und findet sie nicht, / doch der Vernünftige entdeckt sie schnell.) \\ Sprüche 14 ^{7} (MNG . Gehe von einem törichten Menschen weg, denn du lernst da nichts von einsichtsvollen Lippen kennen. –) (LUTH1545 . Gehe von dem Narren; denn du lernest nichts von ihm.) (LUTH1912 . Gehe von dem Narren; denn du lernst nichts von ihm.) (SCH1951 . Gehe weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm.) (ELB1871 . Geh hinweg von einem törichten Manne und bei wem du nicht Lippen der Erkenntnis merkst.) (NEUE . Wenn du einem Toren gegenübertrittst, / hörst du kein vernünftiges Wort.) \\ Sprüche 14 ^{8} (MNG . Die Weisheit des Klugen besteht darin, daß er auf seinen Weg acht gibt; aber die Narrheit der Toren ist Enttäuschung für sie selbst. –) (LUTH1545 . Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist.) (LUTH1912 . Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber der Narren Torheit ist eitel Trug.) (SCH1951 . Die Weisheit läßt den Klugen merken, welchen Weg er gehen soll; aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.) (ELB1871 . Die Weisheit des Klugen ist, auf seinen Weg zu merken, und die Narrheit der Toren ist Betrug.) (NEUE . Die Weisheit lässt den Klugen wissen, was er tut, / doch Narren betrügen sich durch ihre Dummheit selbst.) \\ Sprüche 14 ^{9} (MNG . Der Toren spottet das Schuldopfer (vgl. 3.Mose 5,20-26); aber unter Rechtschaffenen herrscht gutes Einvernehmen. –) (LUTH1545 . Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.) (LUTH1912 . Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.) (SCH1951 . Der Toren spottet das Schuldopfer; unter den Redlichen aber herrscht gutes Einvernehmen.) (ELB1871 . Die Schuld spottet der Narren, aber unter den Aufrichtigen ist Wohlwollen.) (NEUE . Nur Narren treiben Spott mit Schuld, / doch aufrichtige Menschen gefallen Gott.) \\ Sprüche 14 ^{10} (MNG . Das Herz allein kennt seinen Kummer, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mischen. –) (LUTH1545 . Wenn das Herz traurig ist, so hilft keine äußerliche Freude.) (LUTH1912 . Das Herz kennt sein eigen Leid, und in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.) (SCH1951 . Das Herz kennt seinen eigenen Kummer, und in seine Freude soll sich kein Fremder mischen!) (ELB1871 . Das Herz kennt seine eigene Bitterkeit, und kein Fremder kann sich in seine Freude mischen.) (NEUE . Das Herz allein kennt seinen tiefen Schmerz, / und auch seine Freude teilt es mit keinem.) \\ Sprüche 14 ^{11} (MNG . Das Haus der Gottlosen wird zerstört werden, das Zelt der Rechtschaffenen aber wird in Blüte stehen. –) (LUTH1545 . Das Haus der GOttlosen wird vertilget; aber die Hütte der Frommen wird grünen.) (LUTH1912 . Das Haus der Gottlosen wird vertilgt; aber die Hütte der Frommen wird grünen.) (SCH1951 . Das Haus der Gottlosen wird zerstört; aber die Hütte der Redlichen wird aufblühen.) (ELB1871 . Das Haus der Gesetzlosen wird vertilgt werden, aber das Zelt der Aufrichtigen wird emporblühen.) (NEUE . Das Haus von Gottlosen wird zerstört, / doch das Zelt der Redlichen gedeiht.) \\ Sprüche 14 ^{12} (MNG . Mancher Weg erscheint einem Menschen gerade (oder: der rechte), aber das Ende davon sind Wege des Todes. –) (LUTH1545 . Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.) (LUTH1912 . Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.) (SCH1951 . Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig scheint; aber sein Ende ist der Weg zum Tod.) (ELB1871 . Da ist der Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.) (NEUE . Mancher Mensch hält seinen Weg für recht, / doch am Ende führt er ihn zum Tod.) \\ Sprüche 14 ^{13} (MNG . Sogar beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, und das Ende der Freude ist (oft) Traurigkeit. –) (LUTH1545 . Nach dem Lachen kommt Trauern, und nach der Freude kommt Leid.) (LUTH1912 . Auch beim Lachen kann das Herz trauern, und nach der Freude kommt Leid.) (SCH1951 . Auch beim Lachen kann das Herz Kummer empfinden, und die Freude kann enden in Traurigkeit.) (ELB1871 . Auch beim Lachen hat das Herz Kummer, und ihr, der Freude, Ende ist Traurigkeit.) (NEUE . Selbst beim Lachen kann man traurig sein, / und wenn es vorbei ist, bleibt der Schmerz.) \\ Sprüche 14 ^{14} (MNG . Den Lohn für seine Wege (oder: seinen Wandel) bekommt der zu schmecken, dessen Herz abtrünnig ist, und ebenso ein guter Mensch für seine Handlungen. –) (LUTH1545 . Einem losen Menschen wird‘s gehen, wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.) (LUTH1912 . Einem losen Menschen wird's gehen wie er handelt; aber ein Frommer wird über ihn sein.) (SCH1951 . Ein abtrünniges Herz bekommt genug von seinen eigenen Wegen und ebenso ein guter Mensch von seinem Tun.) (ELB1871 . Von seinen Wegen wird gesättigt, wer abtrünnigen Herzens ist, und von dem, was in ihm ist, der gute Mann.) (NEUE . Der Abtrünnige bekommt, was er verdient, / und ebenso der gute Mann durch das, was er tut.) \\ Sprüche 14 ^{15} (MNG . Der Einfältige glaubt jedem Wort, der Kluge aber gibt auf seine Schritte acht. –) (LUTH1545 . Ein Alberner glaubt alles; aber ein Witziger merkt auf seinen Gang.) (LUTH1912 . Ein Unverständiger glaubt alles; aber ein Kluger merkt auf seinen Gang.) (SCH1951 . Der Einfältige glaubt jedem Geschwätz; aber der Kluge gibt auf seine Schritte acht.) (ELB1871 . Der Einfältige glaubt jedem Worte, aber der Kluge merkt auf seine Schritte.) (NEUE . Nur der Einfältige glaubt allem Geschwätz, / der Kluge achtet auf jeden Schritt.) \\ Sprüche 14 ^{16} (MNG . Der Weise ist vorsichtig und meidet das Böse (oder: die Gefahr), der Tor aber ereifert sich und ist sorglos. –) (LUTH1545 . Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt hindurch türstiglich.) (LUTH1912 . Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.) (SCH1951 . Der Weise ist vorsichtig und weicht vom Bösen; aber der Tor ist übermütig und sorglos.) (ELB1871 . Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, aber der Tor braust auf und ist sorglos.) (NEUE . Der Weise scheut sich und weicht dem Bösen aus, / doch der Narr braust auf und fühlt sich sicher.) \\ Sprüche 14 ^{17} (MNG . Der Jähzornige richtet Torheit an, ein besonnener Mensch aber bleibt ruhig. –) (LUTH1545 . Ein Ungeduldiger tut närrisch; aber ein Bedächtiger hasset es.) (LUTH1912 . Ein Ungeduldiger handelt töricht; aber ein Bedächtiger haßt es.) (SCH1951 . Ein Ungeduldiger macht Dummheiten, und ein boshafter Mensch macht sich verhaßt.) (ELB1871 . Der Jähzornige begeht Narrheit, und der Mann von Ränken wird gehaßt.) (NEUE . Ein hitziger Mann macht manche Dummheit, / und der Ränkeschmied wird stets gehasst.) \\ Sprüche 14 ^{18} (MNG . Die Einfältigen eignen sich Dummheit an (oder: haben Torheit in Besitz), die Klugen aber werden mit Erfahrung gekrönt. –) (LUTH1545 . Die Albernen erben Narrheit; aber es ist der Witzigen Krone, vorsichtiglich handeln.) (LUTH1912 . Die Unverständigen erben Narrheit; aber es ist der Klugen Krone, vorsichtig handeln.) (SCH1951 . Dummheit ist das Erbteil der Einfältigen, Erfahrung die Krone der Klugen.) (ELB1871 . Die Einfältigen erben Narrheit, die Klugen aber werden mit Erkenntnis gekrönt.) (NEUE . Der Einfältige wird seine Dummheit erben, / doch der Kluge wird mit Erkenntnis gekrönt.) \\ Sprüche 14 ^{19} (MNG . Die Bösen müssen sich vor den Guten verneigen und die Gottlosen an den Türen des Gerechten stehen. –) (LUTH1545 . Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten und die GOttlosen in den Toren des Gerechten.) (LUTH1912 . Die Bösen müssen sich bücken vor dem Guten und die Gottlosen in den Toren des Gerechten.) (SCH1951 . Die Bösen müssen sich bücken vor den Guten und die Gottlosen bei den Toren der Gerechten.) (ELB1871 . Die Bösen beugen sich vor den Guten, und die Gesetzlosen stehen an den Toren des Gerechten.) (NEUE . Die Bösen müssen sich vor den Guten verneigen / und die Gottlosen an den Türen der Gerechten.) \\ Sprüche 14 ^{20} (MNG . Sogar seinem Freunde ist der Arme widerwärtig; aber derer, die den Reichen lieben, sind viele. –) (LUTH1545 . Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.) (LUTH1912 . Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde.) (SCH1951 . Ein Armer wird sogar von seinem Nächsten gehaßt; ein Reicher aber hat viele Liebhaber.) (ELB1871 . Selbst von seinem Nächsten wird der Arme gehaßt; aber derer, die den Reichen lieben, sind viele.) (NEUE . Ein Armer ist selbst seinem Nächsten verhasst, / doch Reiche haben viele Freunde.) \\ Sprüche 14 ^{21} (MNG . Wer seinen Nächsten (= Volksgenossen) verächtlich behandelt, versündigt sich; wer sich aber der Unglücklichen erbarmt: Heil ihm! –) (LUTH1545 . Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmet!) (LUTH1912 . Der Sünder verachtet seinen Nächsten; aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt!) (SCH1951 . Seinen Nächsten verachten ist Sünde, aber wohl dem, der sich des Elenden erbarmt!) (ELB1871 . Wer seinen Nächsten verachtet, sündigt; wer aber der Elenden sich erbarmt, ist glückselig.) (NEUE . Wer seinen Nächsten verachtet, versündigt sich, / doch glücklich, wer sich über Hilflose erbarmt.) \\ Sprüche 14 ^{22} (MNG . Wahrlich, wer auf Böses sinnt, wird irre gehen; aber Liebe und Vertrauen erntet, wer gute Absichten hegt. –) (LUTH1545 . Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.) (LUTH1912 . Die mit bösen Ränken umgehen, werden fehlgehen; die aber Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren.) (SCH1951 . Werden nicht irre gehen, die Böses schmieden? Gnade aber und Wahrheit widerfahre dem, der gute Absichten hat!) (ELB1871 . Werden nicht irregehen, die Böses schmieden, aber Güte und Wahrheit finden, die Gutes schmieden?) (NEUE . Wer Böses plant, wird in die Irre gehen, / doch wer gute Absichten hat, erntet Liebe und Treue.) \\ Sprüche 14 ^{23} (MNG . Bei jeder sauren Arbeit kommt ein Gewinn heraus, aber leeres Geschwätz bringt nur Verlust. –) (LUTH1545 . Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.) (LUTH1912 . Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.) (SCH1951 . Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluß; aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.) (ELB1871 . Bei jeder Mühe wird Gewinn sein, aber Lippengerede gereicht nur zum Mangel.) (NEUE . Harte Arbeit führt zum Gewinn, / bloßes Gerede zum Verlust.) \\ Sprüche 14 ^{24} (MNG . Für weise Menschen ist ihr Reichtum eine Krone, der Kranz der Toren aber ist die Torheit. –) (LUTH1545 . Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.) (LUTH1912 . Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Torheit der Narren bleibt Torheit.) (SCH1951 . Reichtum ist der Weisen Krone; aber die Narren haben nichts als Dummheit.) (ELB1871 . Der Weisen Krone ist ihr Reichtum; die Narrheit der Toren ist Narrheit.) (NEUE . Reichtum ist die Krone der Verständigen, / der Kranz der Narren ist ihr Unverstand.) \\ Sprüche 14 ^{25} (MNG . Ein wahrhaftiger Zeuge ist ein Lebensretter; wer aber Lügen ausspricht, ist ein falscher Zeuge. –) (LUTH1545 . Ein treuer Zeuge errettet das Leben; aber ein falscher Zeuge betrügt.) (LUTH1912 . Ein treuer Zeuge errettet das Leben; aber ein falscher Zeuge betrügt.) (SCH1951 . Ein treuer Zeuge rettet Seelen; ein Lügner aber ist ein Betrüger.) (ELB1871 . Ein wahrhaftiger Zeuge errettet Seelen; wer aber Lügen ausspricht, ist lauter Trug.) (NEUE . Ein ehrlicher Zeuge ist ein Lebensretter, / wer Lügen vorbringt, verbreitet Betrug.) \\ Sprüche 14 ^{26} (MNG . In der Gottesfurcht liegt eine starke Sicherheit, und auch die Kinder eines solchen haben darin eine Zuflucht. –) (LUTH1545 . Wer den HErrn fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmet.) (LUTH1912 . Wer den HERRN fürchtet, der hat eine sichere Festung, und seine Kinder werden auch beschirmt.) (SCH1951 . In der Furcht des HERRN liegt starkes Vertrauen; Er wird auch den Kindern eine Zuflucht sein.) (ELB1871 . In der Furcht Jehovas ist ein starkes Vertrauen, und seine Kinder haben eine Zuflucht.) (NEUE . Wer Jahwe ehrt, lebt in Sicherheit, / auch seine Kinder werden beschirmt.) \\ Sprüche 14 ^{27} (MNG . Die Gottesfurcht ist ein Born des Lebens, um den Schlingen des Todes zu entgehen. –) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens, daß man meide die Stricke des Todes.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN ist eine Quelle des Lebens; man meidet durch sie die Stricke des Todes.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist ein Born des Lebens, um zu entgehen den Fallstricken des Todes.) (NEUE . Wer Jahwe ehrt, ist an der Quelle des Lebens / und wird vor tödlichen Fehlern bewahrt.) \\ Sprüche 14 ^{28} (MNG . Auf der Menge des Kriegsvolks beruht das Ansehen eines Königs; aber der Mangel an Kriegsmannschaft führt den Sturz eines Fürsten herbei. –) (LUTH1545 . Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber, wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde.) (LUTH1912 . Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde.) (SCH1951 . In der Menge des Volkes besteht des Königs Schmuck; aber das Schwinden der Bevölkerung ist des Fürsten Untergang.) (ELB1871 . In der Menge des Volkes ist die Herrlichkeit eines Königs, aber im Schwinden der Bevölkerung eines Fürsten Untergang.) (NEUE . In der Größe seines Volkes liegt die Ehre des Königs, / doch ein Rückgang der Bevölkerung ist sein Untergang.) \\ Sprüche 14 ^{29} (MNG . Ein Geduldiger beweist viel Einsicht, aber ein Jähzorniger treibt die Torheit auf die Spitze. –) (LUTH1545 . Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.) (LUTH1912 . Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.) (SCH1951 . Der Langmütige hat viel Verstand, der Jähzornige aber begeht große Torheiten.) (ELB1871 . Ein Langmütiger hat viel Verstand, aber ein Jähzorniger erhöht die Narrheit.) (NEUE . Wer ruhig bleibt, hat viel Verstand, / doch wer aufbraust, zeigt nur seine Unvernunft.) \\ Sprüche 14 ^{30} (MNG . Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben (= Gedeihen), aber Leidenschaftlichkeit ist wie Wurmfraß in den Gebeinen. –) (LUTH1545 . Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in Beinen.) (LUTH1912 . Ein gütiges Herz ist des Leibes Leben; aber Neid ist Eiter in den Gebeinen.) (SCH1951 . Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben; aber Eifersucht ist Knochenfraß.) (ELB1871 . Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben, aber Ereiferung ist Fäulnis der Gebeine.) (NEUE . Gelassenheit hält auch den Körper gesund, / doch Leidenschaft ist Knochenfraß.) \\ Sprüche 14 ^{31} (MNG . Wer den Geringen bedrückt, beschimpft den, der ihn geschaffen hat; wer sich aber des Armen erbarmt, erweist jenem (d.h. dem Schöpfer) Ehre. –) (LUTH1545 . Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmet, der ehret GOtt,) (LUTH1912 . Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.) (SCH1951 . Wer den Schwachen unterdrückt, beschimpft seinen Schöpfer; wer Ihn aber ehren will, erbarmt sich des Armen.) (ELB1871 . Wer den Armen bedrückt, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer aber des Dürftigen sich erbarmt, ehrt ihn.) (NEUE . Wer Schwache bedrückt, verhöhnt deren Schöpfer, / doch wer Hilflosen hilft, ehrt den, der sie geschaffen hat.) \\ Sprüche 14 ^{32} (MNG . Durch seine Bosheit wird der Gottlose gestürzt; aber der Gerechte bleibt auch im Tode noch getrost. –) (LUTH1545 . Der GOttlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.) (LUTH1912 . Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.) (SCH1951 . Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt; der Gerechte aber ist auch im Tode getrost.) (ELB1871 . In seinem Unglück wird der Gesetzlose umgestoßen, aber der Gerechte vertraut auch in seinem Tode.) (NEUE . In seinem Unglück kommt der Gottlose um, / doch wer mit Gott lebt, ist auch im Tod noch geborgen.) \\ Sprüche 14 ^{33} (MNG . Im Herzen des Verständigen ruht die Weisheit verschlossen; was aber im Inneren der Toren ist, gibt sich kund. –) (LUTH1545 . Im Herzen des Verständigen ruhet Weisheit und wird offenbar unter den Narren.) (LUTH1912 . Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und wird offenbar unter den Narren.) (SCH1951 . Die Weisheit wohnt im Herzen des Verständigen, sie bezeugt sich auch am Gewissen der Toren.) (ELB1871 . Die Weisheit ruht im Herzen des Verständigen; aber was im Inneren der Toren ist, tut sich kund.) (NEUE . Im Herz des Verständigen ist die Weisheit zu Haus, / doch beim Toren fühlt sie sich nicht wohl.) \\ Sprüche 14 ^{34} (MNG . Gerechtigkeit erhöht (= bringt empor) ein Volk, aber die Sünde ist die Schmach (oder: der Schaden) der Völker. –) (LUTH1545 . Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.) (LUTH1912 . Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.) (SCH1951 . Gerechtigkeit erhöht ein Volk; die Sünde aber ist der Völker Schande.) (ELB1871 . Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist der Völker Schande.) (NEUE . Gerechtigkeit macht ein Volk groß, / doch Sünde ist für jedes Volk eine Schande.) \\ Sprüche 14 ^{35} (MNG . Des Königs Gunst wird dem klugen Diener zuteil, aber einen unbrauchbaren wird sein Ingrimm treffen (oder: vernichten).) (LUTH1545 . Ein kluger Knecht gefällt dem Könige wohl; aber einem schändlichen Knechte ist er feind.) (LUTH1912 . Ein kluger Knecht gefällt dem König wohl; aber einem schändlichen Knecht ist er feind.) (SCH1951 . Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knechte; sein Zorn aber trifft einen Schändlichen.) (ELB1871 . Des Königs Gunst wird dem einsichtigen Knechte zuteil; aber der Schändliche wird Gegenstand seines Grimmes sein.) (NEUE . Ein kluger Diener wird von seinem Herrscher geschätzt, / doch einen Schändlichen trifft sein Zorn.) \\ Sprüche 15 ^{1} (MNG . Eine sanfte Antwort beschwichtigt den Grimm, aber ein kränkendes Wort ruft Zorn hervor. –) (LUTH1545 . Eine linde Antwort stillet den Zorn; aber ein hart Wort richtet Grimm an.) (LUTH1912 . Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.) (SCH1951 . Eine sanfte Antwort dämpft den Grimm; ein verletzendes Wort aber reizt zum Zorn.) (ELB1871 . Eine gelinde Antwort wendet den Grimm ab, aber ein kränkendes Wort erregt den Zorn.) (NEUE . Eine milde Antwort stillt den Zorn, / doch ein kränkendes Wort heizt ihn an.) \\ Sprüche 15 ^{2} (MNG . Die Zunge der Weisen träufelt (= spricht) Erkenntnis (aus), aber der Mund der Toren sprudelt Dummheit hervor. –) (LUTH1545 . Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speiet eitel Narrheit.) (LUTH1912 . Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.) (SCH1951 . Die Zunge der Weisen gibt gute Lehren; aber der Toren Mund schwatzt viel dummes Zeug.) (ELB1871 . Die Zunge der Weisen spricht tüchtiges Wissen aus, aber der Mund der Toren sprudelt Narrheit.) (NEUE . Die Worte von Weisen fördern das Wissen, / der Mund von Narren schwatzt dummes Zeug.) \\ Sprüche 15 ^{3} (MNG . An jedem Orte sind die Augen des HERRN, sie schauen auf die Bösen und auf die Guten. –) (LUTH1545 . Die Augen des HErrn schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen.) (LUTH1912 . Die Augen des HERRN schauen an allen Orten beide, die Bösen und die Frommen.) (SCH1951 . Die Augen des HERRN sind überall; sie erspähen die Bösen und die Guten.) (ELB1871 . Die Augen Jehovas sind an jedem Orte, schauen aus auf Böse und auf Gute.) (NEUE . Jahwes Augen sind überall / und wachen über Böse und Gute.) \\ Sprüche 15 ^{4} (MNG . Sanftheit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit (= Bosheit) an ihr schlägt dem Herzen Wunden. –) (LUTH1545 . Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhaftige macht Her) (LUTH1912 . Ein heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid.) (SCH1951 . Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber Verkehrtheit in ihr verwundet den Geist.) (ELB1871 . Lindigkeit der Zunge ist ein Baum des Lebens, aber Verkehrtheit in ihr ist eine Verwundung des Geistes.) (NEUE . Ein freundliches Wort ist wie ein Lebensbaum, / eine falsche Zunge zerbricht den Geist.) \\ Sprüche 15 ^{5} (MNG . Ein Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, wird klug. –) (LUTH1545 . Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.) (LUTH1912 . Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden.) (SCH1951 . Ein dummer Junge verschmäht die väterliche Zucht; wer aber auf die Zurechtweisung achtet, der wird klug.) (ELB1871 . Ein Narr verschmäht die Unterweisung seines Vaters; wer aber die Zucht beachtet, ist klug.) (NEUE . Ein Narr verschmäht die Zucht seines Vaters, / doch wer sich ermahnen lässt, wird klug.) \\ Sprüche 15 ^{6} (MNG . Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer, aber im Einkommen des Gottlosen herrscht Zerrüttung. –) (LUTH1545 . In des Gerechten Hause ist Guts genug aber in dem Einkommen des GOttlosen ist Verderben.) (LUTH1912 . In des Gerechten Haus ist Guts genug; aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.) (SCH1951 . Im Hause des Gerechten ist viel Vermögen; im Einkommen des Gottlosen aber ist Zerrüttung.) (ELB1871 . Das Haus des Gerechten ist eine große Schatzkammer; aber im Einkommen des Gesetzlosen ist Zerrüttung.) (NEUE . Wer Gott gehorcht, hat mehr als genug, / wer ihn missachtet, kann nicht nutzen, was er gewinnt.) \\ Sprüche 15 ^{7} (MNG . Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber der Toren Sinn ist verkehrt gerichtet. –) (LUTH1545 . Der Weisen Mund streuet guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht also.) (LUTH1912 . Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig.) (SCH1951 . Die Lippen der Weisen säen Erkenntnis; das Herz der Narren aber ist unaufrichtig.) (ELB1871 . Die Lippen der Weisen streuen Erkenntnis aus, aber nicht also das Herz der Toren.) (NEUE . Die Lippen der Weisen verbreiten Erkenntnis, / das Herz der Narren Unrichtigkeit.) \\ Sprüche 15 ^{8} (MNG . Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Greuel, aber das Gebet der Aufrichtigen ist ihm wohlgefällig. –) (LUTH1545 . Der GOttlosen Opfer ist dem HErrn ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm.) (SCH1951 . Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Greuel; das Gebet der Aufrichtigen aber ist ihm angenehm.) (ELB1871 . Das Opfer der Gesetzlosen ist Jehova ein Greuel, aber das Gebet der Aufrichtigen sein Wohlgefallen.) (NEUE . Das Opfer von Gottlosen ist Jahwe ein Gräuel, / das Gebet von Aufrichtigen gefällt ihm gut.) \\ Sprüche 15 ^{9} (MNG . Der Wandel des Gottlosen ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit (= dem Rechttun) nachjagt, den hat er lieb. –) (LUTH1545 . Des GOttlosen Weg ist dem HErrn ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, der wird geliebet.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.) (SCH1951 . Der Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den hat er lieb.) (ELB1871 . Der Weg des Gesetzlosen ist Jehova ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er.) (NEUE . Das Treiben der Gottlosen verabscheut Jahwe, / doch liebt er den, der gottrecht leben will.) \\ Sprüche 15 ^{10} (MNG . Schwere Züchtigung erwartet den, der den rechten Weg verläßt; wer Zurechtweisung verschmäht, wird sterben (oder: geht zugrunde). –) (LUTH1545 . Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.) (LUTH1912 . Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Strafe haßt, der muß sterben.) (SCH1951 . Wer den Pfad verläßt, wird schwer bestraft; wer die Zucht haßt, der muß sterben.) (ELB1871 . Schlimme Züchtigung wird dem zuteil, der den Pfad verläßt; wer Zucht haßt, wird sterben.) (NEUE . Wer krumme Wege geht, wird hart bestraft, / wer Mahnung hasst, kommt um.) \\ Sprüche 15 ^{11} (MNG . Unterwelt und Abgrund (= Hölle) liegen offen vor dem HERRN: um wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder! –) (LUTH1545 . Hölle und Verderbnis ist vor dem HErrn; wie viel mehr der Menschen Herzen!) (LUTH1912 . Hölle und Abgrund ist vor dem HERRN; wie viel mehr der Menschen Herzen!) (SCH1951 . Totenreich und Abgrund sind dem HERRN bekannt; wie viel mehr die Herzen der Menschen!) (ELB1871 . Scheol und Abgrund sind vor Jehova, wieviel mehr die Herzen der Menschenkinder!) (NEUE . Totenreich und Unterwelt sind offen vor Jahwe, / wie viel mehr dann die Herzen der Menschen.) \\ Sprüche 15 ^{12} (MNG . Der Spötter hat es nicht gern, daß man ihn zurechtweist; (darum) mag er sich nicht zu den Weisen gesellen. –) (LUTH1545 . Der Spötter liebt nicht, der ihn straft, und gehet nicht zu den Weisen.) (LUTH1912 . Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen.) (SCH1951 . Der Spötter liebt die Zurechtweisung nicht; darum geht er nicht zu den Weisen.) (ELB1871 . Der Spötter liebt es nicht, daß man ihn zurechtweise; zu den Weisen geht er nicht.) (NEUE . Der Spötter mag es nicht, dass man ihn rügt, / und zu den Weisen geht er nicht.) \\ Sprüche 15 ^{13} (MNG . Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter, aber bei Bekümmernis des Herzens ist der Mut gebrochen. –) (LUTH1545 . Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.) (LUTH1912 . Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.) (SCH1951 . Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter; aber durch Betrübnis wird der Geist niedergeschlagen.) (ELB1871 . Ein frohes Herz erheitert das Antlitz; aber bei Kummer des Herzens ist der Geist zerschlagen.) (NEUE . Ein fröhliches Herz macht ein strahlendes Gesicht, / bei Herzenskummer ist der Mut gebeugt.) \\ Sprüche 15 ^{14} (MNG . Das Herz des Verständigen trachtet nach Erkenntnis, aber der Mund der Toren geht auf Dummheit aus (oder: gefällt sich in Narrheit). –) (LUTH1545 . Ein kluges Herz handelt bedächtiglich; aber die kühnen Narren regieren närrisch.) (LUTH1912 . Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.) (SCH1951 . Das Herz der Verständigen trachtet nach Erkenntnis; aber der Mund der Narren weidet sich an der Dummheit.) (ELB1871 . Des Verständigen Herz sucht Erkenntnis, aber der Mund der Toren weidet sich an Narrheit.) (NEUE . Das Herz des Verständigen sucht nach Wissen, / der Mund der Toren schwatzt Unsinn.) \\ Sprüche 15 ^{15} (MNG . Alle Lebenstage sind für den Unglücklichen trübselig, aber ein wohlgemuter Sinn ist wie ein beständiges Festmahl. –) (LUTH1545 . Ein Betrübter hat nimmer keinen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.) (LUTH1912 . Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben.) (SCH1951 . Ein Unglücklicher hat lauter böse Tage, aber ein frohmütiger hat immerdar Festmahl.) (ELB1871 . Alle Tage des Elenden sind böse, aber ein fröhliches Herz ist ein beständiges Festmahl.) (NEUE . Wer bekümmert ist, hat keinen guten Tag, / doch ein fröhliches Herz ist ein tägliches Fest.) \\ Sprüche 15 ^{16} (MNG . Besser wenig (Habe) bei Gottesfurcht, als reiche Schätze und Unruhe dabei. –) (LUTH1545 . Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HErrn denn großer Schatz, darin Unruhe ist.) (LUTH1912 . Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.) (SCH1951 . Besser wenig mit der Furcht des HERRN, als großer Reichtum und ein unruhiges Gewissen dabei!) (ELB1871 . Besser wenig mit der Furcht Jehovas, als ein großer Schatz und Unruhe dabei.) (NEUE . Besser wenig in Ehrfurcht vor Jahwe, / als große Schätze und ständige Sorge.) \\ Sprüche 15 ^{17} (MNG . Besser ein Gericht Gemüse und Liebe dabei, als ein gemästeter Ochs und Haß dabei. –) (LUTH1545 . Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe denn ein gemästeter Ochse mit Haß.) (LUTH1912 . Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß.) (SCH1951 . Besser ein Gericht Kraut mit Liebe, als ein gemästeter Ochse mit Haß!) (ELB1871 . Besser ein Gericht Gemüse und Liebe dabei, als ein gemästeter Ochs und Haß dabei.) (NEUE . Besser nur Grünkost und Liebe dabei, / als der schönste Braten, übergossen mit Hass.) \\ Sprüche 15 ^{18} (MNG . Ein zornmütiger Mensch ruft Streit hervor, aber ein langmütiger beschwichtigt den Hader. –) (LUTH1545 . Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillet den Zank.) (LUTH1912 . Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank.) (SCH1951 . Ein zorniger Mann erregt Hader; aber ein Langmütiger stillt den Zank.) (ELB1871 . Ein zorniger Mann erregt Zank, aber ein Langmütiger beschwichtigt den Streit.) (NEUE . Ein zorniger Mann erregt den Zank, / ein langmütiger besänftigt den Streit.) \\ Sprüche 15 ^{19} (MNG . Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt, aber der Pfad der Fleißigen ist ebene Bahn. –) (LUTH1545 . Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg der Frommen ist wohl gebahnet.) (LUTH1912 . Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg des Frommen ist wohl gebahnt.) (SCH1951 . Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt; aber der Pfad der Redlichen ist gebahnt.) (ELB1871 . Der Weg des Faulen ist wie eine Dornhecke, aber der Pfad der Aufrichtigen ist gebahnt.) (NEUE . Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen versperrt, / doch der Pfad der Aufrichtigen ist frei.) \\ Sprüche 15 ^{20} (MNG . Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. –) (LUTH1545 . Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein närrischer Mensch ist seiner Mutter Schande.) (LUTH1912 . Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande.) (SCH1951 . Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude; ein dummer Mensch aber verachtet seine Mutter.) (ELB1871 . Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.) (NEUE . Ein kluger Sohn erfreut den Vater, / nur ein Dummkopf missachtet die Mutter.) \\ Sprüche 15 ^{21} (MNG . Die Torheit ist dem Unverständigen eine Freude, ein verständiger Mensch aber geht seinen Weg geradeaus. –) (LUTH1545 . Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.) (LUTH1912 . Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.) (SCH1951 . Torheit ist dem Unvernünftigen eine Wonne; ein verständiger Mann aber wandelt geradeaus.) (ELB1871 . Die Narrheit ist dem Unverständigen Freude, aber ein verständiger Mann wandelt geradeaus.) (NEUE . Dem Unverständigen macht Dummheit Spaß, / wer Einsicht hat, geht den geraden Weg.) \\ Sprüche 15 ^{22} (MNG . Wo keine Beratung stattfindet, da mißlingen die Pläne; wo aber viele Ratgeber sind, da kommen sie zustande. –) (LUTH1545 . Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.) (LUTH1912 . Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.) (SCH1951 . Durch Mangel an Besprechung werden Pläne vereitelt; wo aber viele Ratgeber sind, da kommen sie zustande.) (ELB1871 . Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist; aber durch viele Ratgeber kommen sie zustande.) (NEUE . Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne, / wo viele Ratgeber sind, da gibt es Erfolg.) \\ Sprüche 15 ^{23} (MNG . Freude hat jeder an der (treffenden) Antwort seines Mundes, und ein Wort zu rechter Zeit – wie wertvoll ist das! –) (LUTH1545 . Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.) (LUTH1912 . Es ist einem Manne eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.) (SCH1951 . Es freut einen Mann, wenn man ihm antwortet; und wie gut ist ein Wort, geredet zur rechten Zeit!) (ELB1871 . Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes; und ein Wort zu seiner Zeit, wie gut!) (NEUE . Jeden freut es, wenn er Antwort geben kann; / wie gut ist ein Wort zur richtigen Zeit!) \\ Sprüche 15 ^{24} (MNG . Der Weg des Lebens geht für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Totenreich drunten fernbleibe. –) (LUTH1545 . Der Weg des Lebens gehet überwärts klug zu machen, auf daß man meide die Hölle unterwärts.) (LUTH1912 . Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.) (SCH1951 . Der Weg des Lebens geht aufwärts für den Klugen, um den Scheol zu vermeiden, welcher drunten liegt.) (ELB1871 . Der Weg des Lebens ist für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe.) (NEUE . Wer Einsicht hat, geht den Weg aufwärts zum Leben, / damit er der Totenwelt unten entgeht.) \\ Sprüche 15 ^{25} (MNG . Das Haus der Hochmütigen reißt der HERR nieder, aber die Grenze der Witwe legt er fest. –) (LUTH1545 . Der HErr wird das Haus der Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwen bestätigen.) (LUTH1912 . Der HERR wird das Haus des Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwe bestätigen.) (SCH1951 . Der HERR reißt das Haus der Stolzen nieder; aber die Grenze der Witwe setzt er fest.) (ELB1871 . Das Haus der Hoffärtigen reißt Jehova nieder, aber der Witwe Grenze stellt er fest.) (NEUE . Das Haus der Stolzen reißt Jahwe ein, / doch den Grenzstein der Witwe stellt er wieder auf.) \\ Sprüche 15 ^{26} (MNG . Boshafte Anschläge sind dem HERRN ein Greuel, aber leutselige Worte sind (ihm) rein (oder: wohlgefällig). –) (LUTH1545 . Die Anschläge des Argen sind dem HErrn ein Greuel; aber tröstlich reden die Reinen.) (LUTH1912 . Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Greuel; aber freundlich reden die Reinen.) (SCH1951 . Böse Anschläge sind dem HERRN ein Greuel, aber freundliche Reden sind ihm rein.) (ELB1871 . Böse Anschläge sind Jehova ein Greuel, aber huldvolle Worte sind rein.) (NEUE . Böse Pläne sind Jahwe ein Gräuel, / doch freundliche Worte sind ihm recht.) \\ Sprüche 15 ^{27} (MNG . Wer unrechtmäßigen Gewinn macht, zerrüttet sein (eigenes) Haus; wer aber Bestechungsgeschenke haßt, wird leben. –) (LUTH1545 . Der Geizige verstöret sein eigen Haus; wer aber Geschenk hasset, der wird leben.) (LUTH1912 . Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.) (SCH1951 . Wer unrecht Gut begehrt, verstört sein Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.) (ELB1871 . Wer der Habsucht frönt, verstört sein Haus; wer aber Geschenke haßt, wird leben.) (NEUE . Unehrlicher Gewinn bringt die Familie in Not, / doch wer Bestechung hasst, wird leben.) \\ Sprüche 15 ^{28} (MNG . Das Herz des Gerechten überlegt, um eine Antwort zu geben; aber der Mund der Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor. –) (LUTH1545 . Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der GOttlosen schäumet Böses.) (LUTH1912 . Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses.) (SCH1951 . Das Herz des Gerechten überlegt die Antwort; aber ein gottloses Maul stößt böse Worte aus.) (ELB1871 . Das Herz des Gerechten überlegt, um zu antworten; aber der Mund der Gesetzlosen sprudelt Bosheiten.) (NEUE . Wer gottgefällig lebt, überlegt, was er sagt, / doch ein gottloser Mund schäumt Böses aus.) \\ Sprüche 15 ^{29} (MNG . Von den Gottlosen bleibt der HERR fern, aber das Gebet der Gerechten vernimmt er. –) (LUTH1545 . Der HErr ist ferne von den GOttlosen; aber der Gerechten Gebet erhöret er.) (LUTH1912 . Der HERR ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er.) (SCH1951 . Der HERR ist fern von den Gottlosen, aber das Gebet der Gerechten erhört er.) (ELB1871 . Jehova ist fern von den Gesetzlosen, aber das Gebet der Gerechten hört er.) (NEUE . Jahwe ist den Gottlosen fern, / doch das Beten der Gerechten hört er.) \\ Sprüche 15 ^{30} (MNG . Ein freundlicher Blick erfreut das Herz; eine gute Botschaft erquickt Mark und Bein. –) (LUTH1545 . Freundlicher Anblick erfreuet das Herz; ein gut Gerücht macht das Gebeine fett.) (LUTH1912 . Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein.) (SCH1951 . Ein freundlicher Blick erfreut das Herz, eine gute Botschaft stärkt das Gebein.) (ELB1871 . Das Leuchten der Augen erfreut das Herz; eine gute Nachricht labt das Gebein.) (NEUE . Leuchtende Augen erfreuen das Herz, / die gute Nachricht gibt neue Kraft.) \\ Sprüche 15 ^{31} (MNG . Ein Ohr, das auf heilsame Zurechtweisung hört, weilt gern im Kreise der Weisen. –) (LUTH1545 . Das Ohr, das da höret die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.) (LUTH1912 . Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.) (SCH1951 . Ein Ohr, das gern den Lebenserfahrungen lauscht, hält sich inmitten der Weisen auf.) (ELB1871 . Ein Ohr, das auf die Zucht zum Leben hört, wird inmitten der Weisen weilen.) (NEUE . Wer auf heilsame Zurechtweisung hört, / hält sich bei den Weisen auf.) \\ Sprüche 15 ^{32} (MNG . Wer Unterweisung verschmäht, mißachtet (das Heil) seiner Seele; wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt sich Einsicht. –) (LUTH1545 . Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber Strafe höret, der wird klug.) (LUTH1912 . Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug.) (SCH1951 . Wer der Zucht entläuft, verachtet seine Seele; wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.) (ELB1871 . Wer Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele; wer aber auf Zucht hört, erwirbt Verstand.) (NEUE . Wer Zucht verwirft, verachtet sich selbst, / wer auf Mahnungen hört, erwirbt Verstand.) \\ Sprüche 15 ^{33} (MNG . Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und vor der Ehre geht die Demut her.) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN ist die Schule der Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist Unterweisung zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voraus.) (NEUE . Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit; / und Demut geht der Ehre voraus.) \\ Sprüche 16 ^{1} (MNG . Dem Menschen gehören die Entwürfe des Herzens an, aber vom HERRN kommt das, was die Zunge ausspricht. –) (LUTH1545 . Der Mensch setzt ihm wohl vor im Herzen; aber vom HErrn kommt, was die Zunge reden soll.) (LUTH1912 . Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.) (SCH1951 . Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen Sache; aber die Rede des Mundes kommt vom HERRN.) (ELB1871 . Die Entwürfe des Herzens sind des Menschen, aber die Antwort der Zunge kommt von Jehova.) (NEUE . Der Mensch stellt seine Überlegungen an, / doch was er sagt, kommt von Jahwe.) \\ Sprüche 16 ^{2} (MNG . Einem Menschen erscheint alles rein, was er unternimmt; aber der HERR wägt (= prüft) die Geister. –) (LUTH1545 . Einen jeglichen dünken seine Wege rein sein; aber allein der HErr macht das Herz gewiß.) (LUTH1912 . Einem jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HERR wägt die Geister.) (SCH1951 . Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen; aber der HERR prüft die Geister.) (ELB1871 . Alle Wege eines Mannes sind rein in seinen Augen, aber Jehova wägt die Geister.) (NEUE . Der Mensch hält alles, was er tut, für recht, / doch Jahwe prüft die Motive.) \\ Sprüche 16 ^{3} (MNG . Befiehl dem HERRN deine Werke, dann werden deine Pläne gelingen. –) (LUTH1545 . Befiehl dem HErrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.) (LUTH1912 . Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.) (SCH1951 . Befiehl dem HERRN deine Werke, so kommen deine Pläne zustande.) (ELB1871 . Befiehl Jehova deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen.) (NEUE . Wälze dein Tun auf Jahwe, / dann gelingen deine Pläne.) \\ Sprüche 16 ^{4} (MNG . Alles hat der HERR für einen bestimmten Zweck geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks. –) (LUTH1545 . Der HErr macht alles um sein selbst willen, auch den GOttlosen zum bösen Tage.) (LUTH1912 . Der HERR macht alles zu bestimmtem Ziel, auch den Gottlosen für den bösen Tag.) (SCH1951 . Alles hat der HERR zu seinem bestimmten Zweck gemacht, sogar den Gottlosen für den bösen Tag.) (ELB1871 . Jehova hat alles zu seiner Absicht gemacht, und auch den Gesetzlosen für den Tag des Unglücks.) (NEUE . Alles schuf Jahwe zu seinem Zweck, / auch den Gottlosen - für den Unheilstag.) \\ Sprüche 16 ^{5} (MNG . Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Greuel: die Hand darauf! Ein solcher wird nicht ungestraft bleiben (11,21). –) (LUTH1545 . Ein stolz Herz ist dem HErrn ein Greuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie sich gleich alle aneinander hängen.) (LUTH1912 . Ein stolzes Herz ist dem HERRN ein Greuel und wird nicht ungestraft bleiben, wenn sie gleich alle aneinander hängen.) (SCH1951 . Alle stolzen Herzen sind dem HERRN ein Greuel; die Hand darauf! sie bleiben nicht ungestraft.) (ELB1871 . Jeder Hochmütige ist Jehova ein Greuel; die Hand darauf! er wird nicht für schuldlos gehalten werden.) (NEUE . Jeder Hochmütige ist für Jahwe ein Gräuel. / Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft.) \\ Sprüche 16 ^{6} (MNG . Durch Liebe und Treue wird Verschuldung gesühnt, aber durch Gottesfurcht hält man sich vom Bösen fern. –) (LUTH1545 . Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnet; und durch die Furcht des HErrn meidet man das Böse.) (LUTH1912 . Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.) (SCH1951 . Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt, und durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen.) (ELB1871 . Durch Güte und Wahrheit wird die Missetat gesühnt, und durch die Furcht Jehovas weicht man vom Bösen.) (NEUE . Durch Liebe und Treue wird Schuld gesühnt, / durch Ehrfurcht vor Jahwe bleibt man dem Bösen fern.) \\ Sprüche 16 ^{7} (MNG . Wenn das Verhalten jemandes dem HERRN wohlgefällt, so söhnt er sogar seine Feinde mit ihm aus. –) (LUTH1545 . Wenn jemands Wege dem HErrn wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.) (LUTH1912 . Wenn jemands Wege dem HERRN wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.) (SCH1951 . Wenn jemandes Wege dem HERRN wohlgefallen, so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.) (ELB1871 . Wenn eines Mannes Wege Jehova wohlgefallen, so läßt er selbst seine Feinde mit ihm in Frieden sein.) (NEUE . Wenn das Tun eines Menschen Jahwe gefällt, / macht er auch dessen Feinde zum Frieden bereit.) \\ Sprüche 16 ^{8} (MNG . Besser wenig mit Gerechtigkeit (= Rechttun), als ein großes Einkommen mit Unrecht. –) (LUTH1545 . Es ist besser wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommens mit Unrecht.) (LUTH1912 . Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht.) (SCH1951 . Besser wenig mit Gerechtigkeit, als ein großes Einkommen mit Unrecht.) (ELB1871 . Besser wenig mit Gerechtigkeit, als viel Einkommen mit Unrechtlichkeit.) (NEUE . Besser wenig mit Gerechtigkeit, / als großen, aber unrechten Gewinn.) \\ Sprüche 16 ^{9} (MNG . Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, der HERR aber lenkt seine Schritte. –) (LUTH1545 . Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an, aber der HErr allein gibt, daß er fortgehe.) (LUTH1912 . Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe.) (SCH1951 . Des Menschen Herz denkt sich einen Weg aus; aber der HERR lenkt seine Schritte.) (ELB1871 . Das Herz des Menschen erdenkt seinen Weg, aber Jehova lenkt seine Schritte.) (NEUE . Das Herz des Menschen plant seinen Weg, / aber Jahwe lenkt seinen Schritt.) \\ Sprüche 16 ^{10} (MNG . Ein Gottesurteil liegt auf den Lippen des Königs: beim Rechtsprechen verfehlt sich sein Mund nicht. –) (LUTH1545 . Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlet nicht im Gericht.) (LUTH1912 . Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.) (SCH1951 . Weissagung ist auf den Lippen des Königs; beim Rechtsprechen verfehlt sich sein Mund nicht.) (ELB1871 . Ein Orakelspruch ist auf den Lippen des Königs: sein Mund vergeht sich nicht am Recht.) (NEUE . Ein Gottesurteil ist auf den Lippen des Königs, / beim Rechtsspruch irrt er sich nicht.) \\ Sprüche 16 ^{11} (MNG . [Richtige] Waage und Waagschalen sind Gottes Sache; sein Werk sind alle Gewichtstücke im Beutel. –) (LUTH1545 . Rechte Waage und Gewicht ist vom HErrn; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.) (LUTH1912 . Rechte Waage und Gewicht ist vom HERRN; und alle Pfunde im Sack sind seine Werke.) (SCH1951 . Gesetzliches Maß und Gewicht kommen vom HERRN; alle Gewichtsteine im Beutel sind sein Werk.) (ELB1871 . Gerechte Waage und Waagschalen sind Jehovas; sein Werk sind alle Gewichtsteine des Beutels.) (NEUE . Es ist Jahwes Wille, dass die Waage einwandfrei ist / und die Gewichte im Beutel stimmen.) \\ Sprüche 16 ^{12} (MNG . Das Verüben von Freveltaten ist den Königen ein Greuel; denn nur durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest. –) (LUTH1545 . Vor den Königen unrecht tun, ist ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron bestätiget.) (LUTH1912 . Den Königen ist Unrecht tun ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.) (SCH1951 . Freveltaten sind den Königen ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird ein Thron befestigt.) (ELB1871 . Der Könige Greuel ist, Gesetzlosigkeit zu tun; denn durch Gerechtigkeit steht ein Thron fest.) (NEUE . Gottloses Tun ist für Könige ein Gräuel, / denn ihr Thron steht nur durch Gerechtigkeit fest.) \\ Sprüche 16 ^{13} (MNG . Wahrhaftige Lippen gefallen dem Könige wohl, und wer aufrichtig redet, den liebt er. –) (LUTH1545 . Recht raten gefällt den Königen; und wer gleich zu rät, wird geliebet.) (LUTH1912 . Recht raten gefällt den Königen; und wer aufrichtig redet, wird geliebt.) (SCH1951 . Gerechte Lippen gefallen den Königen wohl, und wer aufrichtig redet, macht sich beliebt.) (ELB1871 . Der Könige Wohlgefallen sind gerechte Lippen; und wer Aufrichtiges redet, den liebt er.) (NEUE . Wahrhaftige Worte gefallen dem König; / er liebt es, wenn jemand aufrichtig spricht.) \\ Sprüche 16 ^{14} (MNG . Des Königs Zorn gleicht Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt diesen (Zorn). –) (LUTH1545 . Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.) (LUTH1912 . Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.) (SCH1951 . Des Königs Zorn ist ein Todesengel; aber ein weiser Mann versöhnt ihn.) (ELB1871 . Des Königs Grimm gleicht Todesboten; aber ein weiser Mann versöhnt ihn.) (NEUE . Der Zorn des Königs ist ein Bote des Todes, / doch ein weiser Mann wendet ihn ab.) \\ Sprüche 16 ^{15} (MNG . Im freundlichen Blick des Königs liegt Leben, und seine Huld ist wie eine Regenwolke des Spätregens (= im Frühling). –) (LUTH1545 . Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben; und seine Gnade ist wie ein Abendregen.) (LUTH1912 . Wenn des Königs Angesicht freundlich ist, das ist Leben, und seine Gnade ist wie ein Spätregen.) (SCH1951 . Im Leuchten des königlichen Angesichts ist Leben, und seine Gunst ist wie eine Wolke des Spätregens.) (ELB1871 . Im Lichte des Angesichts des Königs ist Leben, und sein Wohlgefallen ist wie eine Wolke des Spätregens.) (NEUE . Das freundliche Gesicht eines Königs ist Leben; / seine Gunst ist wie eine Wolke, die im Frühjahr Regen bringt.) \\ Sprüche 16 ^{16} (MNG . Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, und Einsicht zu erwerben ist wertvoller als Silber. –) (LUTH1545 . Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser weder Gold, und Verstand haben ist edler denn Silber.) (LUTH1912 . Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser als Gold; und Verstand haben ist edler als Silber.) (SCH1951 . Wieviel besser ist's, Weisheit zu erwerben als Gold, und Verstand zu erwerben ist begehrenswerter als Silber!) (ELB1871 . Weisheit erwerben, wieviel besser ist es als feines Gold, und Verstand erwerben, wieviel vorzüglicher als Silber!) (NEUE . Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, / Verstand zu bekommen ist mehr als alles Silber wert.) \\ Sprüche 16 ^{17} (MNG . Die Bahn der Rechtschaffenen ist darauf gerichtet, sich vom Bösen fernzuhalten; wer auf seinen Wandel achtgibt, behütet seine Seele (oder: sein Leben). –) (LUTH1545 . Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahret, der behält sein Leben.) (LUTH1912 . Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.) (SCH1951 . Die Bahn der Redlichen bleibt vom Bösen fern; denn wer seine Seele hütet, gibt acht auf seinen Weg.) (ELB1871 . Der Aufrichtigen Straße ist: vom Bösen weichen; wer seinen Weg bewahrt, behütet seine Seele.) (NEUE . Die Straße der Aufrichtigen heißt: Meide das Böse! / Wer auf seinen Weg achtet, bewahrt sein Leben.) \\ Sprüche 16 ^{18} (MNG . Hochmut kommt vor dem Fall und hoffärtiger Sinn vor dem Sturz. –) (LUTH1545 . Wer zugrund gehen soll, der wird zuvor stolz; und stolzer Mut kommt vor dem Fall.) (LUTH1912 . Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.) (SCH1951 . Vor dem Zusammenbruch wird man stolz, und Hochmut kommt vor dem Fall.) (ELB1871 . Hoffart geht dem Sturze, und Hochmut dem Falle voraus.) (NEUE . Hochmut kommt vor dem Fall / und Stolz vor dem Sturz.) \\ Sprüche 16 ^{19} (MNG . Besser ist es, demütig zu sein mit den Niedrigen, als Beute zu teilen mit den Stolzen. –) (LUTH1545 . Es ist besser niedriges Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.) (LUTH1912 . Es ist besser niedrigen Gemüts sein mit den Elenden, denn Raub austeilen mit den Hoffärtigen.) (SCH1951 . Besser demütig sein mit dem Geringen, als Beute teilen mit den Stolzen.) (ELB1871 . Besser niedrigen Geistes sein mit den Demütigen, als Raub teilen mit den Hoffärtigen.) (NEUE . Besser bescheiden bei Gebeugten zu sein, / als mit Hochmütigen Beute zu teilen.) \\ Sprüche 16 ^{20} (MNG . Wer auf das Wort (Gottes) achtet, wird Segen davon haben, und wer auf den HERRN vertraut: wohl ihm! –) (LUTH1545 . Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HErrn verläßt.) (LUTH1912 . Wer eine Sache klüglich führt, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HERRN verläßt!) (SCH1951 . Wer auf das Wort achtet, findet Glück; und wohl dem, der auf den HERRN vertraut!) (ELB1871 . Wer auf das Wort achtet, wird Gutes erlangen; und wer auf Jehova vertraut, ist glückselig.) (NEUE . Wer auf das Wort achtet, findet das Gute. / Glücklich der Mensch, der Jahwe vertraut!) \\ Sprüche 16 ^{21} (MNG . Wer weisen Herzens ist, der wird mit Recht verständig genannt, doch Süßigkeit der Lippen fördert noch die Belehrung. –) (LUTH1545 . Ein Verständiger wird gerühmet für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.) (LUTH1912 . Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren wohl.) (SCH1951 . Wer weisen Herzens ist, wird verständig genannt; und Süßigkeit der Lippen verstärkt die Belehrung.) (ELB1871 . Wer weisen Herzens ist, wird verständig genannt; und Süßigkeit der Lippen mehrt die Lehre.) (NEUE . Ein weiser Mensch ist angesehen, / und Anmut in der Sprache fördert Überzeugungskraft.) \\ Sprüche 16 ^{22} (MNG . Ein Born des Lebens ist die Einsicht für ihren Besitzer; für die Toren aber ist die Torheit eine Strafe. –) (LUTH1545 . Klugheit ist ein lebendiger Brunn dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.) (LUTH1912 . Klugheit ist wie ein Brunnen des Lebens dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit.) (SCH1951 . Wer Klugheit besitzt, hat eine Quelle des Lebens; aber mit ihrer Dummheit strafen sich die Narren selbst.) (ELB1871 . Einsicht ist für ihre Besitzer ein Born des Lebens, aber die Züchtigung der Narren ist die Narrheit.) (NEUE . Der Verstand ist ein Lebensquell für den, der ihn hat; / Narren werden durch ihre Dummheit bestraft.) \\ Sprüche 16 ^{23} (MNG . Der Verstand des Weisen macht seinen Mund klug und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung. –) (LUTH1545 . Ein weises Herz redet klüglich und lehret wohl.) (LUTH1912 . Ein weises Herz redet klug und lehrt wohl.) (SCH1951 . Wer weisen Herzens ist, spricht vernünftig und mehrt auf seinen Lippen die Belehrung.) (ELB1871 . Das Herz des Weisen gibt seinem Munde Einsicht und mehrt auf seinen Lippen die Lehre.) (NEUE . Ein Weiser redet mit Verstand, / das ist seinem Lehren förderlich.) \\ Sprüche 16 ^{24} (MNG . Honigseim sind freundliche Worte, süß für die Seele und gesund (oder: eine Arznei) für den Leib. –) (LUTH1545 . Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.) (LUTH1912 . Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.) (SCH1951 . Freundliche Reden sind wie Honigseim, süß der Seele und heilsam dem Gebein.) (ELB1871 . Huldvolle Worte sind eine Honigwabe, Süßes für die Seele und Gesundheit für das Gebein.) (NEUE . Freundliche Worte sind wie Honig, / süß für die Seele und für den Körper gesund.) \\ Sprüche 16 ^{25} (MNG . Mancher Weg erscheint dem Menschen gerade (oder: der rechte) und ist schließlich doch ein Weg zum Tode. –) (LUTH1545 . Manchem gefällt ein Weg wohl; aber sein Letztes reicht zum Tode.) (LUTH1912 . Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.) (SCH1951 . Ein Weg mag dem Menschen richtig erscheinen, und schließlich ist es doch der Weg zum Tod.) (ELB1871 . Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes.) (NEUE . Mancher Weg erscheint dem Menschen recht, / doch am Ende führt er in den Tod.) \\ Sprüche 16 ^{26} (MNG . Der Hunger des Arbeiters fördert seine Arbeit, denn sein (hungriger) Mund treibt ihn dazu an. –) (LUTH1545 . Mancher kommt zu großem Unglück durch sein eigen Maul.) (LUTH1912 . Mancher kommt zu großem Unglück durch sein eigen Maul.) (SCH1951 . Die Seele des Arbeiters läßt es sich sauer werden; denn sein Hunger treibt ihn an.) (ELB1871 . Des Arbeiters Hunger arbeitet für ihn, denn sein Mund spornt ihn an.) (NEUE . Der Hunger treibt den Menschen an, / er arbeitet, um essen zu können.) \\ Sprüche 16 ^{27} (MNG . Ein nichtswürdiger Mensch gräbt Unheilsgruben, und auf seinen Lippen ist’s wie brennendes Feuer. –) (LUTH1545 . Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennet Feuer.) (LUTH1912 . Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennt Feuer.) (SCH1951 . Ein Nichtsnutz gräbt Unglücksgruben, und auf seinen Lippen brennt es wie Feuer.) (ELB1871 . Ein Belialsmann gräbt nach Bösem, und auf seinen Lippen ist es wie brennendes Feuer.) (NEUE . Ein böser Mensch gräbt Unheil aus / und auf seinen Lippen brennt es wie Feuer.) \\ Sprüche 16 ^{28} (MNG . Ein ränkesüchtiger Mensch richtet Unfrieden an, und ein Ohrenbläser entzweit vertraute Freunde. –) (LUTH1545 . Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Fürsten uneins.) (LUTH1912 . Ein verkehrter Mensch richtet Hader an, und ein Verleumder macht Freunde uneins.) (SCH1951 . Ein verdrehter Mann richtet Hader an, und ein Ohrenbläser trennt vertraute Freunde.) (ELB1871 . Ein verkehrter Mann streut Zwietracht aus, und ein Ohrenbläser entzweit Vertraute.) (NEUE . Ein falscher Mensch sät überall Streit, / ein Verleumder verfeindet Freunde.) \\ Sprüche 16 ^{29} (MNG . Ein gewalttätiger Mensch beschwatzt seinen Genossen und führt ihn auf einen unheilvollen Weg. –) (LUTH1545 . Ein Frevler locket seinen Nächsten und führet ihn auf keinen guten Weg.) (LUTH1912 . Ein Frevler lockt seinen Nächsten und führt ihn auf keinen guten Weg.) (SCH1951 . Ein frecher Mensch überredet seinen Nächsten und führt ihn einen Weg, der nicht gut ist.) (ELB1871 . Ein Mann der Gewalttat verlockt seinen Nächsten und führt ihn auf einen Weg, der nicht gut ist.) (NEUE . Der Verbrecher verführt seinen Freund / und bringt ihn auf unguten Weg.) \\ Sprüche 16 ^{30} (MNG . Wer seine Augen zukneift, will Arglist ersinnen; wer seine Lippen zusammenpreßt, hat Bosheit vollbracht (oder: fest beschlossen; vgl. 6,13; 10,10). –) (LUTH1545 . Wer mit den Augen winkt, denkt nicht Gutes; und wer mit den Lippen deutet, vollbringet Böses.) (LUTH1912 . Wer mit den Augen winkt, denkt nichts Gutes; und wer mit den Lippen andeutet, vollbringt Böses.) (SCH1951 . Wer die Augen verschließt, denkt verkehrt; wer die Lippen zukneift, hat Böses vollbracht.) (ELB1871 . Wer seine Augen zudrückt, um Verkehrtes zu ersinnen, seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse beschlossen.) (NEUE . Wer mit den Augen zwinkert, führt Böses im Schild; / wer die Lippen verzieht, hat es schon getan.) \\ Sprüche 16 ^{31} (MNG . Graues Haar ist eine Ehrenkrone; auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie erlangt. –) (LUTH1545 . Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.) (LUTH1912 . Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.) (SCH1951 . Graue Haare sind eine Krone der Ehren; sie wird gefunden auf dem Wege der Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Das graue Haar ist eine prächtige Krone: auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie gefunden.) (NEUE . Graues Haar ist ein prächtiger Schmuck, / gefunden auf dem Weg der Gerechtigkeit.) \\ Sprüche 16 ^{32} (MNG . Besser ein Langmütiger als ein Kriegsheld, und besser einer, der sich selbst beherrscht (oder: bezwingt), als ein Städteeroberer. –) (LUTH1545 . Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Muts Herr ist, denn der Städte gewinnet.) (LUTH1912 . Ein Geduldiger ist besser denn ein Starker, und der seines Mutes Herr ist, denn der Städte gewinnt.) (SCH1951 . Besser ein Langmütiger als ein Starker, und wer sich selbst beherrscht, als wer Städte gewinnt.) (ELB1871 . Besser ein Langmütiger als ein Held, und wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.) (NEUE . Geduld bringt weiter als Heldentum; / es ist besser, sich zu beherrschen, als Städte zu erobern.) \\ Sprüche 16 ^{33} (MNG . Im Bausch (des Gewandes) wirft man das Los, aber alle seine Entscheidung kommt vom HERRN.) (LUTH1545 . Los wird geworfen in den Schoß; aber es fället, wie der HErr will.) (LUTH1912 . Das Los wird geworfen in den Schoß; aber es fällt, wie der HERR will.) (SCH1951 . Im Busen des Gewandes wird das Los geworfen; aber vom HERRN kommt jeder Entscheid.) (ELB1871 . Das Los wird in dem Busen geworfen, aber all seine Entscheidung kommt von Jehova.) (NEUE . Im Gewandbausch wirft man das Los, / doch die Entscheidung kommt von Jahwe.) \\ Sprüche 17 ^{1} (MNG . Besser ein Stück trocknes Brot und Ruhe dabei, als ein Haus voll Fleisch mit Unfrieden. –) (LUTH1545 . Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.) (LUTH1912 . Es ist ein trockner Bissen, daran man sich genügen läßt, besser denn ein Haus voll Geschlachtetes mit Hader.) (SCH1951 . Besser ein trockener Bissen mit Ruhe, als ein Haus voll Opferfleisch mit Zank!) (ELB1871 . Besser ein trockener Bissen und Friede dabei, als ein Haus voll Opferfleisch mit Zank.) (NEUE . Besser ein trockenes Brot und Eintracht / als ein großes Festmahl und Streit.) \\ Sprüche 17 ^{2} (MNG . Ein kluger Knecht wird Herr über einen nichtsnutzigen Haussohn werden und sich inmitten der Brüder in die Erbschaft teilen. –) (LUTH1545 . Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.) (LUTH1912 . Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.) (SCH1951 . Ein kluger Knecht wird herrschen über einen schändlichen Sohn und wird sich mit den Brüdern in das Erbe teilen.) (ELB1871 . Ein einsichtiger Knecht wird über den schändlichen Sohn herrschen, und inmitten der Brüder die Erbschaft teilen.) (NEUE . Ein kluger Sklave wird Herr über einen missratenen Sohn / und teilt mit den Brüdern das Erbe.) \\ Sprüche 17 ^{3} (MNG . Der Schmelztiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; der aber die Herzen prüft, ist der HERR. –) (LUTH1545 . Wie das Feuer Silber und der Ofen Gold, also prüfet der HErr die Herzen.) (LUTH1912 . Wie das Feuer Silber und der Ofen Gold, also prüft der HERR die Herzen.) (SCH1951 . Der Tiegel prüft das Silber und der Ofen das Gold; der HERR aber prüft die Herzen.) (ELB1871 . Der Schmelztiegel für das Silber, und der Ofen für das Gold; aber Prüfer der Herzen ist Jehova.) (NEUE . Der Tiegel für das Silber, der Ofen für das Gold; / doch Jahwe ist es, der die Herzen prüft.) \\ Sprüche 17 ^{4} (MNG . Ein Bösewicht horcht auf unheilstiftende Lippen, ein Betrüger leiht verderbenbringenden Zungen sein Ohr. –) (LUTH1545 . Ein Böser achtet auf böse Mäuler, und ein Falscher gehorcht gerne schädlichen Zungen.) (LUTH1912 . Ein Böser achtet auf böse Mäuler, und ein Falscher gehorcht den schädlichen Zungen.) (SCH1951 . Ein Boshafter horcht auf falsche Mäuler, ein Lügner leiht verderblichen Zungen sein Ohr.) (ELB1871 . Ein Übeltäter horcht auf die Lippe des Unheils, ein Lügner gibt Gehör der Zunge des Verderbens.) (NEUE . Ein Bösewicht hört auf böse Reden, / ein Lügner schenkt dem Verleumder Gehör.) \\ Sprüche 17 ^{5} (MNG . Wer den Armen verspottet, schmäht dessen Schöpfer, und wer sich über Unglück freut, wird nicht ungestraft bleiben. –) (LUTH1545 . Wer des Dürftigen spottet, der höhnet desselben Schöpfer; und wer sich seines Unfalls freuet, wird nicht ungestraft bleiben.) (LUTH1912 . Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, der wird nicht ungestraft bleiben.) (SCH1951 . Wer des Armen spottet, schmäht seinen Schöpfer; wer schadenfroh ist, bleibt nicht ungestraft.) (ELB1871 . Wer des Armen spottet, verhöhnt den, der ihn gemacht hat; wer über Unglück sich freut, wird nicht für schuldlos gehalten werden.) (NEUE . Wer Arme verspottet, verhöhnt deren Schöpfer; / und wer sich über Unglück freut, der bleibt nicht ungestraft.) \\ Sprüche 17 ^{6} (MNG . Die Krone (= Ehre) der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Stolz sind ihre Väter (oder: Eltern). –) (LUTH1545 . Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.) (LUTH1912 . Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.) (SCH1951 . Kindeskinder sind eine Krone der Alten, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.) (ELB1871 . Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Kinder Schmuck sind ihre Väter.) (NEUE . Der Alten Schmuck sind Enkelkinder, / der Kinder Stolz sind ihre Väter.) \\ Sprüche 17 ^{7} (MNG . Selbstbewußte Rede kommt einem Toren nicht zu, noch viel weniger einem Edlen Lügensprache. –) (LUTH1545 . Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gerne lüget.) (LUTH1912 . Es steht einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gern lügt.) (SCH1951 . Zum Narren paßt keine anmaßende Rede, so wenig als zu einem Fürsten Lügenreden.) (ELB1871 . Vortreffliche Rede schickt sich nicht für einen gemeinen Menschen; wieviel weniger Lügenrede für einen Edlen!) (NEUE . Zum Narren passt die vornehme Sprache nicht; / und die Lüge nicht zum geachteten Mann.) \\ Sprüche 17 ^{8} (MNG . Ein Bestechungsgeschenk erscheint dem, der es empfängt, als ein Zauberstein: überall, wohin es gelangt, hat es Erfolg. –) (LUTH1545 . Wer zu schenken hat, dem ist‘s wie ein Edelstein; wo er sich hinkehret, ist er klug geachtet.) (LUTH1912 . Wer zu schenken hat, dem ist's ein Edelstein; wo er sich hin kehrt, ist er klug geachtet.) (SCH1951 . Geschenke sind wie Edelsteine; wer solche geben kann, hat überall Glück.) (ELB1871 . Das Geschenk ist ein Edelstein in den Augen des Empfängers; wohin er sich wendet, gelingt es ihm.) (NEUE . Bestechung ist wie ein Zauberstein für den, der sie übt, / wohin er sich wendet, hat er Erfolg.) \\ Sprüche 17 ^{9} (MNG . Wer Liebe sucht, deckt Verfehlungen zu; wer aber eine Sache immer wieder aufrührt, entzweit vertraute Freunde. –) (LUTH1545 . Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Fürsten uneins.) (LUTH1912 . Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Freunde uneins.) (SCH1951 . Wer Liebe sucht, deckt Fehler zu; wer aber Worte hinterbringt, trennt vertraute Freunde.) (ELB1871 . Wer Liebe sucht, deckt die Übertretung zu; wer aber eine Sache immer wieder anregt, entzweit Vertraute.) (NEUE . Wer nach Liebe sucht, deckt Vergehen zu, / doch wer die Sache aufrührt, vertreibt den Freund.) \\ Sprüche 17 ^{10} (MNG . Ein Verweis macht bei einem Verständigen tieferen Eindruck als hundert Stockschläge bei einem Toren. –) (LUTH1545 . Schelten schreckt mehr an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.) (LUTH1912 . Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.) (SCH1951 . Schelten macht mehr Eindruck auf den Verständigen als hundert Schläge auf den Narren.) (ELB1871 . Ein Verweis dringt bei einem Verständigen tiefer ein, als hundert Schläge bei einem Toren.) (NEUE . Ein Tadel trifft einen Verständigen mehr / als hundert Schläge einen Narren.) \\ Sprüche 17 ^{11} (MNG . Nur auf (eigenes) Unheil ist der Empörer bedacht, denn ein unbarmherziger Bote wird gegen ihn gesandt werden. –) (LUTH1545 . Ein bitterer Mensch trachtet Schaden zu tun; aber es wird ein grausamer Engel über ihn kommen.) (LUTH1912 . Ein bitterer Mensch trachtet, eitel Schaden zu tun; aber es wird ein grimmiger Engel über ihn kommen.) (SCH1951 . Ein Boshafter sucht nur Empörung; aber ein unbarmherziger Bote wird gegen ihn ausgesandt werden.) (ELB1871 . Der Böse sucht nur Empörung; aber ein grausamer Bote wird gegen ihn gesandt werden.) (NEUE . Nur Aufruhr will der Böse, / doch ein strenger Gerichtsbote wird ihm geschickt.) \\ Sprüche 17 ^{12} (MNG . Eine ihrer Jungen beraubte Bärin möge (immerhin) jemandem begegnen, aber nur nicht ein Tor mit seinem Unverstand! –) (LUTH1545 . Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubet sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.) (LUTH1912 . Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.) (SCH1951 . Besser, es treffe jemand eine Bärin an, die ihrer Jungen beraubt ist, als einen Narren in seiner Torheit!) (ELB1871 . Eine Bärin, die der Jungen beraubt ist, begegne einem Manne, aber nicht ein Tor in seiner Narrheit!) (NEUE . Besser einer Bärin begegnen, der die Jungen geraubt sind, / als einem Narren mit seinem Unverstand.) \\ Sprüche 17 ^{13} (MNG . Wer Gutes mit Bösem vergilt, aus dessen Hause wird das Unglück nicht weichen. –) (LUTH1545 . Wer Gutes mit Bösem vergilt, von des Hause wird Böses nicht lassen.) (LUTH1912 . Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird Böses nicht lassen.) (SCH1951 . Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen.) (ELB1871 . Wer Böses für Gutes vergilt, von dessen Hause wird das Böse nicht weichen.) (NEUE . Wer Gutes mit Bösem vergilt, / bei dem bleibt das Unheil ein ständiger Gast.) \\ Sprüche 17 ^{14} (MNG . Der Anfang eines Zankes ist so, wie wenn man Wasser ausbrechen läßt; (darum) laß vom Streit ab, ehe er zum Ausbruch kommt! –) (LUTH1545 . Wer Hader anfähet, ist gleich, als der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemenget wirst.) (LUTH1912 . Wer Hader anfängt, ist gleich dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß du vom Hader, ehe du drein gemengt wirst.) (SCH1951 . Tropfenweise geht der Hader an; darum laß vom Zanken, ehe er losbricht!) (ELB1871 . Der Anfang eines Zankes ist, wie wenn einer Wasser entfesselt; so laß den Streit, ehe er heftig wird.) (NEUE . Der Anfang eines Streits ist wie ein Wasserdurchbruch. / Hör auf, bevor der Prozess beginnt!) \\ Sprüche 17 ^{15} (MNG . Wer den Schuldigen freispricht und wer den Unschuldigen verurteilt, die sind alle beide dem HERRN ein Greuel. –) (LUTH1545 . Wer den GOttlosen recht spricht und den Gerechten verdammet, die sind beide dem HErrn ein Greuel.) (LUTH1912 . Wer den Gottlosen gerechtspricht und den Gerechten verdammt, die sind beide dem HERRN ein Greuel.) (SCH1951 . Wer den Gottlosen gerechtspricht und den Gerechten verdammt, die sind alle beide dem HERRN ein Greuel.) (ELB1871 . Wer den Gesetzlosen rechtfertigt, und wer den Gerechten verdammt, sie alle beide sind Jehova ein Greuel.) (NEUE . Den Schuldigen gerecht zu sprechen und den Gerechten für schuldig zu erklären, / beides ist für Jahwe ein Gräuel.) \\ Sprüche 17 ^{16} (MNG . Wozu doch Geld in der Hand des Toren? Er könnte Weisheit kaufen, doch ihm fehlt der Verstand dazu. –) (LUTH1545 . Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?) (LUTH1912 . Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?) (SCH1951 . Was nützt das Geld in der Hand des Narren, Weisheit zu kaufen in seinem Unverstand?) (ELB1871 . Wozu doch Geld in der Hand eines Toren, um Weisheit zu kaufen, da ihm doch der Verstand fehlt?) (NEUE . Was soll das Geld in des Toren Hand? / Kann er Weisheit kaufen ohne Verstand?) \\ Sprüche 17 ^{17} (MNG . Zu jeder Zeit beweist der (wahre) Freund Liebe und wird als Bruder für die Zeit der Not geboren. –) (LUTH1545 . Ein Freund liebet allezeit, und ein Bruder wird in der Not erfunden.) (LUTH1912 . Ein Freund liebt allezeit, und als ein Bruder wird er in Not erfunden.) (SCH1951 . Ein Freund liebt jederzeit, und in der Not wird er als Bruder geboren.) (ELB1871 . Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Drangsal wird er geboren.) (NEUE . Ein Freund steht immer zu dir, / wie ein Bruder ist er dir in der Not.) \\ Sprüche 17 ^{18} (MNG . Ein unverständiger Mensch ist, wer durch Handschlag sich verpflichtet, wer einem andern gegenüber Bürgschaft leistet. –) (LUTH1545 . Es ist ein Narr, der an die Hand gelobet und Bürge wird für seinen Nächsten.) (LUTH1912 . Es ist ein Narr, der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.) (SCH1951 . Ein unvernünftiger Mensch ist, wer in die Hand gelobt und in Gegenwart seines Nächsten Bürgschaft leistet.) (ELB1871 . Ein unverständiger Mensch ist, wer in die Hand einschlägt, wer Bürgschaft leistet gegenüber seinem Nächsten.) (NEUE . Wer mit Handschlag für die Schulden eines anderen bürgt, / vermisst wohl seinen Verstand.) \\ Sprüche 17 ^{19} (MNG . Wer Streit liebt, liebt Versündigung; wer seine Tür hoch baut, will den Einsturz. –) (LUTH1545 . Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür hoch macht, ringet nach Unglück.) (LUTH1912 . Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Türe hoch macht, ringt nach Einsturz.) (SCH1951 . Wer Zank liebt, der liebt Entzweiung, und wer sein Tor zu hoch baut, läuft Gefahr, daß es zusammenbricht.) (ELB1871 . Wer Zank liebt, liebt Übertretung; wer seine Tür hoch macht, sucht Einsturz.) (NEUE . Wer Streit liebt, liebt die Sünde; / wer sein Tor zu hoch baut, führt seinen Einsturz herbei.) \\ Sprüche 17 ^{20} (MNG . Wer falschen Herzens ist, erlangt kein Glück; und wer eine verlogene Zunge hat, gerät ins Unglück. –) (LUTH1545 . Ein verkehrt Herz findet nichts Gutes, und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.) (LUTH1912 . Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen.) (SCH1951 . Wer verschrobenen Herzens ist, findet nichts Gutes, und wer eine arglistige Zunge hat, fällt in Unglück.) (ELB1871 . Wer verkehrten Herzens ist, wird das Gute nicht finden; und wer sich mit seiner Zunge windet, wird ins Unglück fallen.) (NEUE . Ein verschlagener Mensch findet kein Glück; / ins Unheil stürzt, wer sich beim Reden verstellt.) \\ Sprüche 17 ^{21} (MNG . Wer einen Toren zum Sohn hat, der hat Kummer davon, und der Vater eines Narren erlebt keine Freude. –) (LUTH1545 . Wer einen Narren zeuget, der hat Grämen, und eines Narren Vater hat keine Freude.) (LUTH1912 . Wer einen Narren zeugt, der hat Grämen; und eines Narren Vater hat keine Freude.) (SCH1951 . Wer einen Toren zeugt, der hat Kummer, und der Vater eines Narren kann sich nicht freuen.) (ELB1871 . Wer einen Toren zeugt, dem wird es zum Kummer, und der Vater eines Narren hat keine Freude.) (NEUE . Hat jemand einen Dummkopf zum Sohn, dann hat er auch Kummer; / der Vater eines Narren freut sich nicht.) \\ Sprüche 17 ^{22} (MNG . Ein fröhlicher Sinn befördert die Genesung, aber ein bedrücktes Gemüt läßt die Gebeine verdorren (= macht den Körper kraftlos). –) (LUTH1545 . Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebeine.) (LUTH1912 . Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein.) (SCH1951 . Ein fröhliches Herz fördert die Genesung; aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus.) (ELB1871 . Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener Geist vertrocknet das Gebein.) (NEUE . Ein frohes Herz tut dem Körper wohl, / ein zerschlagener Geist trocknet ihn aus.) \\ Sprüche 17 ^{23} (MNG . Der Gottlose nimmt Geschenke aus dem Bausch jemandes an, um den Gang des Rechts zu beugen. –) (LUTH1545 . Der GOttlose nimmt heimlich gern Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts.) (LUTH1912 . Der Gottlose nimmt heimlich gern Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts.) (SCH1951 . Der Gottlose nimmt ein Geschenk aus dem Busen, um zu beugen die Pfade des Rechts.) (ELB1871 . Der Gesetzlose nimmt ein Geschenk aus dem Busen, um die Pfade des Rechts zu beugen.) (NEUE . Der Gottlose nimmt heimlich Bestechung an, / um die Wege des Rechts zu beugen.) \\ Sprüche 17 ^{24} (MNG . Der Verständige hat die Weisheit vor seinen Augen schweben, aber die Augen des Toren schweifen am Ende der Erde umher. –) (LUTH1545 . Ein Verständiger gebärdet weislich; ein Narr wirft die Augen hin und her.) (LUTH1912 . Ein Verständiger gebärdet sich weise; ein Narr wirft die Augen hin und her.) (SCH1951 . Dem Verständigen liegt die Weisheit vor Augen; der Tor aber sucht sie am Ende der Erde.) (ELB1871 . Vor dem Angesicht des Verständigen ist Weisheit, aber die Augen des Toren sind am Ende der Erde.) (NEUE . Der Verständige hat die Weisheit vor Augen, / doch für den Toren liegt sie am Ende der Welt.) \\ Sprüche 17 ^{25} (MNG . Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und ein bitteres Weh für die (Mutter), die ihn geboren. –) (LUTH1545 . Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.) (LUTH1912 . Ein törichter Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis der Mutter, die ihn geboren hat.) (SCH1951 . Ein törichter Sohn macht seinem Vater Verdruß und bereitet seiner Mutter Herzeleid.) (ELB1871 . Ein törichter Sohn ist ein Gram für seinen Vater, und Bitterkeit für die, welche ihn geboren.) (NEUE . Ein törichter Sohn macht seinem Vater Verdruss; / und Kummer seiner Mutter, die ihn gebar.) \\ Sprüche 17 ^{26} (MNG . Schon eine Geldstrafe einem Unschuldigen aufzuerlegen ist vom Übel; Edle (oder: Schuldlose) aber zu schlagen ist ganz ungebührlich. –) (LUTH1545 . Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, den Fürsten zu schlagen, der recht regieret.) (LUTH1912 . Es ist nicht gut, daß man den Gerechten schindet, noch den Edlen zu schlagen, der recht handelt.) (SCH1951 . Einen Gerechten zu büßen, ist nicht gut; Edle zu schlagen, ist nicht recht.) (ELB1871 . Auch den Gerechten zu bestrafen, ist nicht gut, Edle zu schlagen um der Geradheit willen.) (NEUE . Eine Geldstrafe für den Unschuldigen ist nicht gut, / doch Edelleute schlagen zu lassen, ist gegen alles Recht.) \\ Sprüche 17 ^{27} (MNG . Wer mit seinen Worten an sich hält, besitzt Einsicht, und der Kaltblütige ist ein verständiger Mann. –) (LUTH1545 . Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele.) (LUTH1912 . Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede; und ein verständiger Mann ist kaltes Muts.) (SCH1951 . Wer Erfahrungen gemacht hat, spart seine Worte, und wer kühlen Geistes ist, der ist ein weiser Mann.) (ELB1871 . Wer seine Worte zurückhält, besitzt Erkenntnis; und wer kühlen Geistes ist, ist ein verständiger Mann.) (NEUE . Wer Einsicht hat, spart sich die Worte, / wer sich beherrschen kann, zeigt seinen Verstand.) \\ Sprüche 17 ^{28} (MNG . Selbst ein Tor kann, wenn er schweigt, als weise gelten und, wenn er seine Lippen verschließt, als einsichtsvoll.) (LUTH1545 . Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet und verständig, wenn er das Maul hielte.) (LUTH1912 . Ein Narr, wenn er schwiege, wurde auch für weise gerechnet, und für verständig, wenn er das Maul hielte.) (SCH1951 . Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn er schweigt, für verständig, wenn er seine Lippen verschließt.) (ELB1871 . Auch ein Narr, der schweigt, wird für weise gehalten, für verständig, wer seine Lippen verschließt.) (NEUE . Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn er schweigt, / für vernünftig, wenn er seine Lippen schließt.) \\ Sprüche 18 ^{1} (MNG . Der Sonderling geht dem eigenen Gelüsten nach; er kämpft gegen alles an, was frommt. –) (LUTH1545 . Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.) (LUTH1912 . Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.) (SCH1951 . Wer sich absondert, pflegt seine Liebhaberei und wehrt sich gegen alles, was heilsam ist.) (ELB1871 . Wer sich absondert, trachtet nach einem Gelüst; gegen alle Einsicht geht er heftig an.) (NEUE . Wer sich absondert, geht nur seinen Gelüsten nach, / gegen jede Einsicht wehrt er sich.) \\ Sprüche 18 ^{2} (MNG . Dem Toren ist es nicht um Einsicht zu tun, sondern nur um die Kundmachung seiner Gedanken. –) (LUTH1545 . Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern was in seinem Herzen steckt.) (LUTH1912 . Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.) (SCH1951 . Einem Toren ist es nicht ums Lernen zu tun, sondern um kundzumachen, was er weiß.) (ELB1871 . Der Tor hat keine Lust an Verständnis, sondern nur daran, daß sein Herz sich offenbare.) (NEUE . Ein Narr will eine Sache nicht verstehen, / er will nur zeigen, was er meint.) \\ Sprüche 18 ^{3} (MNG . Wo Gottlosigkeit verübt wird, da stellt sich auch Verachtung ein, und mit der Schandtat kommt die Schmach. –) (LUTH1545 . Wo der GOttlose hinkommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.) (LUTH1912 . Wo der Gottlose hin kommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.) (SCH1951 . Wo der Gottlose hinkommt, da stellt sich auch Verachtung ein und mit der Schande die Schmach.) (ELB1871 . Wenn ein Gesetzloser kommt, so kommt auch Verachtung; und mit der Schande kommt Schmähung.) (NEUE . Mit dem Frevler kommt die Verachtung / und mit der Schande die Schmach.) \\ Sprüche 18 ^{4} (MNG . Tiefe Wasser sind die Worte aus dem Munde manches Mannes, ein sprudelnder Bach, ein Born der Weisheit. –) (LUTH1545 . Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.) (LUTH1912 . Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.) (SCH1951 . Die Worte eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.) (ELB1871 . Die Worte aus dem Munde eines Mannes sind tiefe Wasser, ein sprudelnder Bach, ein Born der Weisheit.) (NEUE . Die Worte eines Menschen können tiefe Wasser sein, / ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.) \\ Sprüche 18 ^{5} (MNG . Es ist ein übel Ding, Partei für den Schuldigen zu nehmen, so daß man den, der recht hat, im Gericht unterliegen läßt. –) (LUTH1545 . Es ist nicht gut, die Person des GOttlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.) (LUTH1912 . Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.) (SCH1951 . Es ist nicht gut, wenn man die Person des Gottlosen ansieht und den Gerechten im Gericht unterdrückt.) (ELB1871 . Es ist nicht gut, die Person des Gesetzlosen anzusehen, um den Gerechten zu beugen im Gericht.) (NEUE . Es ist nicht gut, Partei für den Schuldigen zu nehmen / und dem Gerechten sein Recht zu verweigern.) \\ Sprüche 18 ^{6} (MNG . Die Lippen des Toren führen Streit herbei, und sein Mund ruft nach Stockschlägen. –) (LUTH1545 . Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen.) (LUTH1912 . Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen.) (SCH1951 . Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt.) (ELB1871 . Die Lippen des Toren geraten in Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen.) (NEUE . Die Reden eines Narren stiften Streit, / und sein Mund schreit, bis er Prügel bekommt.) \\ Sprüche 18 ^{7} (MNG . Dem Toren bringt sein Mund Verderben, und seine Lippen werden zum Fallstrick für sein Leben. –) (LUTH1545 . Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.) (LUTH1912 . Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.) (SCH1951 . Des Toren Mund wird ihm zum Verderben, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.) (ELB1871 . Der Mund des Toren wird ihm zum Untergang, und seine Lippen sind der Fallstrick seiner Seele.) (NEUE . Die Worte eines Narren sind sein Untergang, / seine Lippen bringen ihn zu Fall.) \\ Sprüche 18 ^{8} (MNG . Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, die in das Innerste des Leibes hinabgleiten. –) (LUTH1545 . Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.) (LUTH1912 . Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.) (SCH1951 . Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; man verschlingt sie mit großem Appetit.) (ELB1871 . Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.) (NEUE . Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; / man verschlingt sie mit großem Appetit.) \\ Sprüche 18 ^{9} (MNG . Schon wer sich lässig bei seiner Arbeit zeigt, ist ein Bruder dessen, der (sein Vermögen) zugrunde richtet. –) (LUTH1545 . Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.) (LUTH1912 . Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.) (SCH1951 . Wer nachlässig ist in seinem Geschäft, der ist ein Bruder des Zerstörers.) (ELB1871 . Auch wer sich lässig zeigt in seiner Arbeit, ist ein Bruder des Verderbers.) (NEUE . Wer seine Arbeit nachlässig tut, / ist wie einer, der alles zerstört.) \\ Sprüche 18 ^{10} (MNG . Ein fester Turm ist der Name des HERRN; in diesen flüchtet sich der Gerechte und ist in Sicherheit. –) (LUTH1545 . Der Name des HErrn ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmet.) (LUTH1912 . Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.) (SCH1951 . Der Name des HERRN ist ein festes Schloß; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.) (ELB1871 . Der Name Jehovas ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dahin und ist in Sicherheit.) (NEUE . Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit.) \\ Sprüche 18 ^{11} (MNG . Das Vermögen des Reichen ist für ihn eine feste Burg und gleich einer hohen Mauer – in seiner Einbildung. –) (LUTH1545 . Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.) (LUTH1912 . Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.) (SCH1951 . Das Gut des Reichen ist seine feste Burg und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.) (ELB1871 . Das Vermögen des Reichen ist seine feste Stadt, und in seiner Einbildung gleich einer hochragenden Mauer.) (NEUE . Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, / in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz.) \\ Sprüche 18 ^{12} (MNG . Vor dem Sturz ist das Herz eines Menschen hochmütig, aber vor der Ehre schreitet die Demut einher. –) (LUTH1545 . Wenn einer zugrund gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.) (LUTH1912 . Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.) (SCH1951 . Vor dem Zusammenbruch erhebt sich des Menschen Herz; aber der Ehre geht Demut voraus.) (ELB1871 . Vor dem Sturze wird hoffärtig des Mannes Herz, und der Ehre geht Demut voraus.) (NEUE . Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, / doch der Ehre geht Demut voraus.) \\ Sprüche 18 ^{13} (MNG . Wenn jemand Antwort gibt, ehe er (recht) gehört hat, so gilt ihm das als Unverstand und Schande. –) (LUTH1545 . Wer antwortet, ehe er höret, dem ist‘s Narrheit und Schande.) (LUTH1912 . Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.) (SCH1951 . Wer antwortet, bevor er gehört hat, dem ist es Torheit und Schande.) (ELB1871 . Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande.) (NEUE . Wer Antwort gibt, bevor er zuhört, / ist dumm und macht sich lächerlich.) \\ Sprüche 18 ^{14} (MNG . Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden; aber ein bedrücktes Gemüt – wer kann das ertragen? –) (LUTH1545 . Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann‘s tragen?) (LUTH1912 . Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann's tragen?) (SCH1951 . Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden; wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?) (ELB1871 . Eines Mannes Geist erträgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf?) (NEUE . Der Mut eines Menschen überwindet die Krankheit, / doch wer hilft einem lebensmüden Geist?) \\ Sprüche 18 ^{15} (MNG . Ein verständiges Herz erwirbt Weisheit, und das Ohr des Weisen trachtet nach Erkenntnis. –) (LUTH1545 . Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.) (LUTH1912 . Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.) (SCH1951 . Ein verständiges Herz erwirbt Kenntnisse, und das Ohr der Weisen lauscht dem Wissen.) (ELB1871 . Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis.) (NEUE . Ein verständiger Mensch erweitert sein Wissen, / spitzt die Ohren und lernt stets dazu.) \\ Sprüche 18 ^{16} (MNG . Geschenke öffnen einem Menschen Tür und Tor und verschaffen ihm Zutritt zu den Großen. –) (LUTH1545 . Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.) (LUTH1912 . Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.) (SCH1951 . Das Geschenk macht dem Menschen Raum und geleitet ihn vor die Großen.) (ELB1871 . Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und verschafft ihm Zutritt zu den Großen.) (NEUE . Geschenke öffnen viele Türen, / selbst zu den Großen geleiten sie dich.) \\ Sprüche 18 ^{17} (MNG . Recht hat, wer als der erste in einer Streitsache auftritt; wenn dann aber der andere (= sein Widersacher) kommt, so widerlegt er ihn. –) (LUTH1545 . Der Gerechte ist seiner Sache zuvor gewiß; kommt sein Nächster, so findet er ihn also.) (LUTH1912 . Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich's.) (SCH1951 . Wer sich in seinem Prozeß zuerst verteidigen darf, hat Recht; dann kommt der andere und forscht ihn aus.) (ELB1871 . Der erste in seiner Streitsache hat recht; doch sein Nächster kommt und forscht ihn aus.) (NEUE . Wer als Erster aussagt, hat scheinbar Recht, / doch dann kommt sein Gegner und stellt es in Frage.) \\ Sprüche 18 ^{18} (MNG . Das Los schlichtet Streitigkeiten und entscheidet zwischen Starken (oder: Mächtigen). –) (LUTH1545 . Das Los stillet den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.) (LUTH1912 . Das Los stillt den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.) (SCH1951 . Das Los schlichtet den Hader und entscheidet zwischen den Starken.) (ELB1871 . Das Los schlichtet Zwistigkeiten und bringt Mächtige auseinander.) (NEUE . Das Los beendet den Streit / und bringt die Mächtigen auseinander.) \\ Sprüche 18 ^{19} (MNG . Ein Bruder, gegen den man treulos gehandelt hat, leistet stärkeren Widerstand als eine feste Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg. –) (LUTH1545 . Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt; und Zank hält härter denn Riegel am Palast.) (LUTH1912 . Ein verletzter Bruder hält härter den eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast.) (SCH1951 . Ein Bruder, mit dem man sich entzweit hat, ist schwerer zu gewinnen als eine Burg, und Zwistigkeiten sind wie der Riegel an einem Schloß.) (ELB1871 . Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, widersteht mehr als eine feste Stadt; und Zwistigkeiten sind wie der Riegel einer Burg.) (NEUE . Ein getäuschter Bruder ist wie eine verschlossene Burg, / wie ein Festungsriegel der Streit mit ihm.) \\ Sprüche 18 ^{20} (MNG . Jeder bekommt die Frucht seines Mundes (d.h. die Folgen seiner Reden) sattsam zu schmecken: den Ertrag seiner Lippen muß er auskosten (vgl. 12,14). –) (LUTH1545 . Einem Mann wird vergolten, danach sein Mund geredet hat, und wird gesättiget von der Frucht seiner Lippen.) (LUTH1912 . Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen.) (SCH1951 . An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen ißt er sich satt.) (ELB1871 . Von der Frucht des Mundes eines Mannes wird sein Inneres gesättigt, vom Ertrage seiner Lippen wird er gesättigt.) (NEUE . Von der Frucht des Mundes wird der Körper satt, / vom Erfolg der Lippen kann man leben.) \\ Sprüche 18 ^{21} (MNG . Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie anrichtet, zu schmecken bekommen. –) (LUTH1545 . Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebet, der wird von ihrer Frucht essen.) (LUTH1912 . Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.) (SCH1951 . Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, ißt ihre Frucht.) (ELB1871 . Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.) (NEUE . Die Zunge hat Macht über Leben und Tod; / wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht.) \\ Sprüche 18 ^{22} (MNG . Wer ein (gutes) Eheweib gefunden, hat etwas Vortreffliches gefunden und ein Gnadengeschenk vom HERRN erhalten. –) (LUTH1545 . Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HErrn.) (LUTH1912 . Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im HERRN.) (SCH1951 . Wer eine Frau gefunden, der hat etwas Gutes gefunden und Gunst von dem HERRN erlangt.) (ELB1871 . Wer ein Weib gefunden, hat Gutes gefunden und hat Wohlgefallen erlangt von Jehova.) (NEUE . Wer seine Frau gefunden hat, hat Gutes gefunden / und dazu das Gefallen Jahwes.) \\ Sprüche 18 ^{23} (MNG . Unterwürfige Bitten spricht der Arme aus, aber der Reiche antwortet mit Härte. –) (LUTH1545 . Ein Armer redet mit Flehen; ein Reicher antwortet stolz.) (LUTH1912 . Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz.) (SCH1951 . Der Arme redet bittend; aber der Reiche antwortet grob.) (ELB1871 . Flehentlich bittet der Arme, aber der Reiche antwortet Hartes.) (NEUE . Der Arme muss bescheiden fragen, / der Reiche antwortet hart.) \\ Sprüche 18 ^{24} (MNG . Gar manche Freunde gereichen zum Verderben; doch mancher Freund ist anhänglicher als ein Bruder.) (LUTH1545 . Ein treuer Freund liebet mehr und steht fester bei denn ein Bruder.) (LUTH1912 . Ein treuer Freund liebt mehr uns steht fester bei denn ein Bruder.) (SCH1951 . Wer viele Gefährten hat, gefährdet sich selbst; aber es gibt einen Freund, der anhänglicher ist als ein Bruder.) (ELB1871 . Ein Mann vieler Freunde wird zu Grunde gehen; doch es gibt einen, der liebt und anhänglicher ist als ein Bruder.) (NEUE . Viele Gefährten gefährden dich, / ein echter Freund ist treuer als ein Bruder.) \\ Sprüche 19 ^{1} (MNG . Besser ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als wer unehrliche Lippen hat und dabei reich ist. –) (LUTH1545 . Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.) (LUTH1912 . Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.) (SCH1951 . Ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, ist besser als ein verkehrtes, dummes Maul.) (ELB1871 . Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als wer verkehrter Lippen und dabei ein Tor ist.) (NEUE . Besser arm und untadelig sein, / als ein Lügner und ein Trottel.) \\ Sprüche 19 ^{2} (MNG . Schon bei sich selbst gar nicht zu überlegen (?) ist verfehlt; wer sich aber überstürzt, tritt fehl. –) (LUTH1545 . Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut Schaden.) (LUTH1912 . Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht's nicht wohl zu; und wer schnell ist mit Füßen, der tut sich Schaden.) (SCH1951 . Schon Mangel an Erkenntnis ist nicht gut für die Seele, und wer zu schnell geht, geht leicht fehl.) (ELB1871 . Auch Unkenntnis der Seele ist nicht gut; und wer mit den Füßen hastig ist, tritt fehl.) (NEUE . Unbedachter Eifer ist nicht gut, / wer hastig läuft, tritt fehl.) \\ Sprüche 19 ^{3} (MNG . Des Menschen eigene Torheit läßt seine Unternehmungen mißlingen; aber alsdann grollt sein Herz gegen den HERRN. –) (LUTH1545 . Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg; da sein Herz wider den HErrn tobet.) (LUTH1912 . Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobt sein Herz wider den HERRN.) (SCH1951 . Des Menschen Dummheit verdirbt seinen Weg, und alsdann murrt sein Herz wider den HERRN.) (ELB1871 . Die Narrheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und sein Herz grollt wider Jehova.) (NEUE . Durch eigene Dummheit verdirbt man den Plan, / doch wütend ist man auf Jahwe.) \\ Sprüche 19 ^{4} (MNG . Reichtum verschafft Freunde in großer Zahl; wer aber arm ist, sieht sich von seinem Freunde verlassen. –) (LUTH1545 . Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.) (LUTH1912 . Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.) (SCH1951 . Reichtum macht viele Freunde; der Arme aber wird von seinem Freunde verlassen.) (ELB1871 . Reichtum verschafft viele Freunde; aber der Arme - sein Freund trennt sich von ihm.) (NEUE . Besitz vermehrt die Zahl der Freunde, / doch den Armen verlässt selbst sein Freund.) \\ Sprüche 19 ^{5} (MNG . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen vorbringt, wird (der Strafe) nicht entrinnen. –) (LUTH1545 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen frech redet, wird nicht entrinnen.) (LUTH1912 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen frech redet, wird nicht entrinnen.) (SCH1951 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen ausspricht, wird nicht entrinnen.) (ELB1871 . Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden; und wer Lügen ausspricht, wird nicht entrinnen.) (NEUE . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; / wer Lügen bläst, kommt nicht davon.) \\ Sprüche 19 ^{6} (MNG . Viele umschmeicheln einen Vornehmen, und alle Welt ist einem freigebigen Menschen zugetan. –) (LUTH1545 . Viele warten auf die Person des Fürsten und sind alle Freunde des, der Geschenke gibt.) (LUTH1912 . Viele schmeicheln der Person des Fürsten; und alle sind Freunde des, der Geschenke gibt.) (SCH1951 . Viele schmeicheln dem Vornehmen, und jeder will ein Freund dessen sein, der Geschenke gibt.) (ELB1871 . Viele schmeicheln einem Edlen, und alle sind Freunde des Mannes, der Geschenke gibt.) (NEUE . Viele schmeicheln dem, der Einfluss hat, / und jeder will der Freund des Freigebigen sein.) \\ Sprüche 19 ^{7} (MNG . Den Armen hassen alle seine Brüder; erst recht ziehen sich seine Freunde von ihm zurück. Wer Worten nachjagt, dem dienen sie zu nichts (?). –) (LUTH1545 . Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.) (LUTH1912 . Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern! Und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts.) (SCH1951 . Den Armen hassen alle seine Brüder; sollten sich nicht auch seine Freunde von ihm entfernen? Geht er auf ihre Worte, so sind sie nichts!) (ELB1871 . Alle Brüder des Armen hassen ihn; wieviel mehr entfernen sich von ihm seine Freunde! Er jagt Worten nach, die nichts sind.) (NEUE . Den Armen hassen alle Verwandten, / und seine Bekannten meiden ihn. / Und er jagt leeren Versprechungen nach.) \\ Sprüche 19 ^{8} (MNG . Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Einsicht bewahrt, wird Segen davon haben. –) (LUTH1545 . Wer klug ist, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.) (LUTH1912 . Wer klug wird, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.) (SCH1951 . Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer Vernunft bewahrt, findet Gutes.) (ELB1871 . Wer Verstand erwirbt, liebt seine Seele; wer auf Verständnis achtet, wird Glück erlangen.) (NEUE . Bilde deinen Verstand, dann tust du dir Gutes; / folg deiner Einsicht, dann findest du Glück!) \\ Sprüche 19 ^{9} (MNG . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, geht zugrunde. –) (LUTH1545 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer frech Lügen redet, wird umkommen.) (LUTH1912 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer frech Lügen redet, wird umkommen.) (SCH1951 . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen ausspricht, geht zugrunde.) (ELB1871 . Ein falscher Zeuge wird nicht für schuldlos gehalten werden, und wer Lügen ausspricht, wird umkommen.) (NEUE . Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; / wer Lügen vorbringt, hat sein Leben verspielt.) \\ Sprüche 19 ^{10} (MNG . Wohlleben kommt keinem Toren zu; geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen. –) (LUTH1545 . Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knechte, zu herrschen über Fürsten.) (LUTH1912 . Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.) (SCH1951 . Einem Toren ziemt Wohlleben nicht, geschweige denn einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.) (ELB1871 . Nicht geziemt einem Toren Wohlleben; wieviel weniger einem Knechte, über Fürsten zu herrschen!) (NEUE . Wohlstand steht einem Dummen nicht an; / und keinem Sklaven die Macht über Fürsten.) \\ Sprüche 19 ^{11} (MNG . Die Einsicht eines Menschen zeigt sich in seiner Langmut, und ein Ruhm ist es für ihn, Verfehlungen zu verzeihen. –) (LUTH1545 . Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm ehrlich, daß er Untugend überhören kann.) (LUTH1912 . Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm eine Ehre, daß er Untugend überhören kann.) (SCH1951 . Klugheit macht einen Menschen geduldig, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.) (ELB1871 . Die Einsicht eines Menschen macht ihn langmütig, und sein Ruhm ist es, Vergehung zu übersehen.) (NEUE . Ein Mensch, der Einsicht hat, regt sich nicht auf, / es ehrt ihn, dass er Verfehlungen vergibt.) \\ Sprüche 19 ^{12} (MNG . Des Königs Groll ist wie das Knurren eines Löwen, dagegen seine Gunst wie Tau auf Pflanzen. –) (LUTH1545 . Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.) (LUTH1912 . Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Grase.) (SCH1951 . Wie das Brüllen des Löwen ist des Königs Zorn, seine Gunst wie der Tau auf grünem Grase.) (ELB1871 . Des Königs Zorn ist wie das Knurren eines jungen Löwen, aber sein Wohlgefallen wie Tau auf das Gras.) (NEUE . Der Zorn des Königs ist wie Löwengebrüll, / doch seine Gunst ist wie Tau auf dem Gras.) \\ Sprüche 19 ^{13} (MNG . Ein törichter Sohn ist ein Unglück für seinen Vater, und ein zänkisches Weib ist wie eine stets rinnende Dachtraufe. –) (LUTH1545 . Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen.) (LUTH1912 . Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.) (SCH1951 . Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unglück, und ein zänkisches Weib ist eine beständige Dachtraufe.) (ELB1871 . Ein törichter Sohn ist Verderben für seinen Vater; und die Zänkereien eines Weibes sind eine beständige Traufe.) (NEUE . Ein Verhängnis für den Vater ist der dumme Sohn; / und eine nörgelnde Frau ist wie ein tropfendes, undichtes Dach.) \\ Sprüche 19 ^{14} (MNG . Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber ein verständiges Weib ist eine Gabe vom HERRN. –) (LUTH1545 . Haus und Güter erben die Eltern; aber ein vernünftig Weib kommt vom HErrn.) (LUTH1912 . Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.) (SCH1951 . Haus und Hof erbt man von den Vätern; aber vom HERRN kommt ein verständiges Weib.) (ELB1871 . Haus und Gut sind ein Erbteil der Väter, aber eine einsichtsvolle Frau kommt von Jehova.) (NEUE . Haus und Habe kann man erben, / doch eine verständige Frau kommt von Jahwe.) \\ Sprüche 19 ^{15} (MNG . Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein lässiger Mensch muß Hunger leiden. –) (LUTH1545 . Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.) (LUTH1912 . Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.) (SCH1951 . Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele muß hungern.) (ELB1871 . Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine lässige Seele wird hungern.) (NEUE . Faulheit führt zum Tiefschlaf, / wer lässig ist, muss hungern.) \\ Sprüche 19 ^{16} (MNG . Wer das Gebot (Gottes) beachtet, der bewahrt sein Leben; wer dagegen das Wort (Gottes) verachtet, wird sterben. –) (LUTH1545 . Wer das Gebot bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber seinen Weg verachtet, wird sterben.) (LUTH1912 . Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber seines Weges nicht achtet, wird sterben.) (SCH1951 . Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt seine Seele; wer aber seiner Wege nicht achtet, muß sterben.) (ELB1871 . Wer das Gebot bewahrt, bewahrt seine Seele; wer seine Wege verachtet, wird sterben.) (NEUE . Wer Gottes Weisung beachtet, der achtet auf sein Leben, / doch wer sich gehen lässt, kommt um.) \\ Sprüche 19 ^{17} (MNG . Wer sich des Armen erbarmt, gibt dem HERRN ein Darlehen; und der wird ihm sein Wohltun vergelten (oder: sein Guthaben zurückerstatten). –) (LUTH1545 . Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem HErrn; der wird ihm wieder Gutes vergelten.) (LUTH1912 . Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.) (SCH1951 . Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN; und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.) (ELB1871 . Wer des Armen sich erbarmt, leiht Jehova; und er wird ihm seine Wohltat vergelten.) (NEUE . Wer Bedürftigen hilft, leiht Jahwe; / er wird ihm seine Wohltat vergelten.) \\ Sprüche 19 ^{18} (MNG . Züchtige deinen Sohn, weil (oder: solange) noch Hoffnung (auf Besserung) vorhanden ist, und laß dir nicht in den Sinn kommen, ihn zu töten (oder: dem Untergang preiszugeben). –) (LUTH1545 . Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.) (LUTH1912 . Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.) (SCH1951 . Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung vorhanden ist; aber laß dir nicht in den Sinn kommen, ihn zu töten!) (ELB1871 . Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist; aber trachte nicht danach, ihn zu töten.) (NEUE . Deinen Sohn erziehe streng, solange noch Hoffnung ist; / lass ihn nicht in sein Verderben laufen.) \\ Sprüche 19 ^{19} (MNG . Wer jähzornig ist, muß eine Geldbuße zahlen, denn greifst du auch wehrend ein, so machst du’s nur noch schlimmer (?). –) (LUTH1545 . Denn großer Grimm bringt Schaden; darum laß ihn los, so kannst du ihn mehr züchtigen.) (LUTH1912 . Großer Grimm muß Schaden leiden; denn willst du ihm steuern, so wird er noch größer.) (SCH1951 . Wer jähzornig ist, muß Buße zahlen; denn wenn du ihn davon befreist, so machst du nur, daß er's wieder tut.) (ELB1871 . Wer jähzornig ist, muß dafür büßen; denn greifst du auch ein, so machst du's nur noch schlimmer.) (NEUE . Wer im Jähzorn handelt, trägt seine Strafe davon; / greifst du ein, machst du es noch schlimmer.) \\ Sprüche 19 ^{20} (MNG . Höre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du in Zukunft klug wirst. –) (LUTH1545 . Gehorche dem Rat und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.) (LUTH1912 . Gehorche dem Rat, und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.) (SCH1951 . Gehorche dem Rat und nimm die Züchtigung an, damit du endlich weise wirst!) (ELB1871 . Höre auf Rat und nimm Unterweisung an, damit du weise seiest in der Zukunft.) (NEUE . Höre auf Rat und nimm die Züchtigung an, / dann bist du am Ende ein weiser Mann.) \\ Sprüche 19 ^{21} (MNG . Vielerlei Pläne sind im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluß des HERRN, der wird zustande kommen. –) (LUTH1545 . Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HErrn bleibet stehen.) (LUTH1912 . Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN besteht.) (SCH1951 . Ein Mensch macht vielerlei Pläne in seinem Herzen; aber der Rat des HERRN besteht.) (ELB1871 . Viele Gedanken sind in dem Herzen eines Mannes; aber der Ratschluß Jehovas, er kommt zustande.) (NEUE . Viele Dinge nimmt ein Mensch sich vor, / doch zustande kommt der Ratschluss Jahwes.) \\ Sprüche 19 ^{22} (MNG . Die Bereitwilligkeit eines Menschen ist für seine Liebesbetätigung bestimmend, und besser ist ein Armer als ein Lügner. –) (LUTH1545 . Einen Menschen lüstet seine Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.) (LUTH1912 . Ein Mensch hat Lust an seiner Wohltat; und ein Armer ist besser denn ein Lügner.) (SCH1951 . Des Menschen Zierde ist seine Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner.) (ELB1871 . Die Willigkeit des Menschen macht seine Mildtätigkeit aus, und besser ein Armer als ein lügnerischer Mann.) (NEUE . Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Güte; / und besser arm sein, als ein verlogener Mann.) \\ Sprüche 19 ^{23} (MNG . Die Gottesfurcht führt zum Leben (oder: gereicht zum Segen); so kann man nachts gesättigt (oder: befriedigt) schlafen und wird von keinem Unglück heimgesucht. –) (LUTH1545 . Die Furcht des HErrn fördert zum Leben und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.) (LUTH1912 . Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.) (SCH1951 . Die Furcht des HERRN dient zum Leben; wer daran reich ist, der wird über Nacht von keinem Unglück heimgesucht.) (ELB1871 . Die Furcht Jehovas ist zum Leben; und gesättigt verbringt man die Nacht, wird nicht heimgesucht vom Übel.) (NEUE . Jahwe zu fürchten ist gut zum Leben: / Satt und zufrieden verbringt man die Nacht / und wird nicht von Unglück berührt.) \\ Sprüche 19 ^{24} (MNG . Hat der Faule seine Hand in die Eßschüssel gesteckt, so mag er sie nicht einmal zu seinem Munde zurückbringen. –) (LUTH1545 . Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.) (LUTH1912 . Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.) (SCH1951 . Der Faule steckt seine Hand in den Topf und mag sie nicht wieder zum Munde bringen.) (ELB1871 . Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, nicht einmal zu seinem Munde bringt er sie zurück.) (NEUE . Greift der Faule mit der Hand in die Schüssel, / bringt er sie nicht zurück in den Mund.) \\ Sprüche 19 ^{25} (MNG . Schlägst du den Spötter, so wird der Unverständige dadurch klug; und weist man den Verständigen zurecht, so läßt er es sich zur Lehre dienen. –) (LUTH1545 . Schlägt man den Spötter, so wird der Alberne witzig; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.) (LUTH1912 . Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige klug; straft man einen Verständigen, so wird er vernünftig.) (SCH1951 . Schlage den Spötter, so wird der Einfältige klug; weise den Verständigen zurecht, er läßt sich's zur Lehre dienen!) (ELB1871 . Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige klug; und weist man den Verständigen zurecht, so wird er Erkenntnis verstehen.) (NEUE . Schlägt man den Spötter, wird ein Unerfahrener klug; / rügt man den Verständigen, lernt er daraus.) \\ Sprüche 19 ^{26} (MNG . Wer den Vater mißhandelt, die Mutter aus dem Hause jagt, ist ein schändlicher und nichtsnutziger Sohn. –) (LUTH1545 . Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.) (LUTH1912 . Wer Vater verstört und Mutter verjagt, der ist ein schändliches und verfluchtes Kind.) (SCH1951 . Wer den Vater mißhandelt und die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bereitet.) (ELB1871 . Wer den Vater zu Grunde richtet, die Mutter verjagt, ist ein Sohn, der Schande und Schmach bringt.) (NEUE . Wer den Vater misshandelt, die Mutter verjagt, / ist ein verkommener, schändlicher Sohn.) \\ Sprüche 19 ^{27} (MNG . Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, wenn du doch von den Lehren der Weisheit abweichen willst. –) (LUTH1545 . Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, die da abführet von vernünftiger Lehre!) (LUTH1912 . Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.) (SCH1951 . Laß ab, mein Sohn, die Unterweisung zu hören, wenn du von den vernünftigen Lehren doch abweichen willst!) (ELB1871 . Laß ab, mein Sohn, auf Unterweisung zu hören, die abirren macht von den Worten der Erkenntnis.) (NEUE . Hör dir die Mahnung gar nicht erst an, mein Sohn, / wenn du doch von der Lehre abweichen willst.) \\ Sprüche 19 ^{28} (MNG . Ein gewissenloser Zeuge verhöhnt das Recht, und der Mund der Gottlosen sprudelt Unheil hervor. –) (LUTH1545 . Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der GOttlosen Mund verschlinget das Unrecht.) (LUTH1912 . Ein loser Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt das Unrecht.) (SCH1951 . Ein nichtsnutziger Zeuge verhöhnt das Gericht, und der Mund der Gottlosen verschlingt Lügen.) (ELB1871 . Ein Belialszeuge spottet des Rechts, und der Mund der Gesetzlosen verschlingt Unheil.) (NEUE . Ein ehrloser Zeuge verspottet das Recht, / und Gottlose finden am Unrecht Geschmack.) \\ Sprüche 19 ^{29} (MNG . Für die Spötter sind Strafgerichte (oder: Stöcke) bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.) (LUTH1545 . Den Spöttern sind Strafen bereitet und Schläge auf der Narren Rücken.) (LUTH1912 . Den Spöttern sind Strafen bereitet, und Schläge auf der Narren Rücken.) (SCH1951 . Für die Spötter sind Strafgerichte bereit und Schläge für den Rücken der Toren.) (ELB1871 . Für die Spötter sind Gerichte bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.) (NEUE . Für Spötter stehen Gerichte bereit, / und Prügel für den Rücken der Narren.) \\ Sprüche 20 ^{1} (MNG . Der Wein ist ein Spötter, der Rauschtrank ein Lärmmacher, und keiner, der von ihm taumelt, ist weise. –) (LUTH1545 . Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.) (LUTH1912 . Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise.) (SCH1951 . Der Wein, das starke Getränk, macht übermütig und wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise.) (ELB1871 . Der Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ein Lärmer; und jeder, der davon taumelt, wird nicht weise.) (NEUE . Der Wein macht Spötter, das Bier Krakeeler. / Wer sich damit berauscht, wird niemals weise.) \\ Sprüche 20 ^{2} (MNG . Des Königs Drohen ist wie das Knurren eines Löwen (19,12); wer ihn zum Zorn reizt (oder: gegen sich aufbringt), frevelt gegen sein Leben. –) (LUTH1545 . Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnet, der sündiget wider sein Leben.) (LUTH1912 . Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.) (SCH1951 . Der König ist zu fürchten wie ein brüllender Löwe; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.) (ELB1871 . Des Königs Schrecken ist wie das Knurren eines jungen Löwen; wer ihn gegen sich aufbringt, verwirkt sein Leben.) (NEUE . Das Drohen des Königs gleicht dem Brüllen des Löwen. / Wer seinen Zorn erregt, hat sein Leben verwirkt.) \\ Sprüche 20 ^{3} (MNG . Ehrenvoll ist es für den Mann, vom Streit fernzubleiben; jeder Narr aber fängt Händel an. –) (LUTH1545 . Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.) (LUTH1912 . Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern Hadern, sind allzumal Narren.) (SCH1951 . Abzulassen vom Zank ist für den Mann eine Ehre; jeder Narr aber kann die Zähne zeigen.) (ELB1871 . Ehre ist es dem Manne, vom Streite abzustehen; wer ein Narr ist, stürzt sich hinein.) (NEUE . Vom Streit zu lassen, ehrt einen Mann, / doch jeder Trottel stürzt sich hinein.) \\ Sprüche 20 ^{4} (MNG . Mit Eintritt des Herbstes mag der Faule nicht pflügen; wenn er dann in der Erntezeit (nach Früchten) verlangt, so ist nichts da. –) (LUTH1545 . Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.) (LUTH1912 . Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.) (SCH1951 . Im Herbst will der Faule nicht pflügen; begehrt er dann in der Ernte, so ist nichts da!) (ELB1871 . Wegen des Winters mag der Faule nicht pflügen; zur Erntezeit wird er begehren, und nichts ist da.) (NEUE . Im Herbst mag der Faule nicht pflügen, / und wenn er ernten will, findet er nichts.) \\ Sprüche 20 ^{5} (MNG . Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen eines Menschen, aber ein kluger Mann weiß sie doch zu schöpfen. –) (LUTH1545 . Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann‘s merken, was er meinet.) (LUTH1912 . Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann's merken, was er meint.) (SCH1951 . Tiefes Wasser ist der Rat im Herzen eines Mannes; ein verständiger Mann aber schöpft es aus.) (ELB1871 . Tiefes Wasser ist der Ratschluß im Herzen des Mannes, aber ein verständiger Mann schöpft ihn heraus.) (NEUE . Guter Rat im Herzen des Menschen ist wie ein tiefes Wasser, / doch ein kluger Mann schöpft daraus.) \\ Sprüche 20 ^{6} (MNG . Viele Menschen werden gütige Leute genannt, aber einen wirklich treuen Mann – wer findet den? –) (LUTH1545 . Viele Menschen werden fromm gerühmet; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?) (LUTH1912 . Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?) (SCH1951 . Viele Menschen werden gnädige Herren genannt; wer findet aber einen treuen Mann?) (ELB1871 . Die meisten Menschen rufen ein jeder seine Güte aus; aber einen zuverlässigen Mann, wer wird ihn finden?) (NEUE . Viele preisen ihre eigene Frömmigkeit, / doch wer findet einen wirklich treuen Mann?) \\ Sprüche 20 ^{7} (MNG . Wer in seiner Unsträflichkeit als gerechter Mann wandelt: wohl seinen Kindern nach ihm! –) (LUTH1545 . Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird‘s wohlgehen nach ihm.) (LUTH1912 . Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird's wohl gehen nach ihm.) (SCH1951 . Ein Gerechter, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, wohlgehe es seinen Kindern nach ihm!) (ELB1871 . Wer in seiner Vollkommenheit gerecht wandelt, glückselig sind seine Kinder nach ihm!) (NEUE . Wer aufrichtig lebt, wie Gott es gefällt: / Glücklich die Kinder, die er hinterlässt!) \\ Sprüche 20 ^{8} (MNG . Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, macht, mit seinen Augen sichtend, alles Böse ausfindig. –) (LUTH1545 . Ein König, der auf dem Stuhl sitzt zu richten, zerstreuet alles Arge mit seinen Augen.) (LUTH1912 . Ein König, der auf seinem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen.) (SCH1951 . Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, findet mit seinen Augen jeden Bösen heraus.) (ELB1871 . Ein König, der auf dem Throne des Gerichts sitzt, zerstreut alles Böse mit seinen Augen.) (NEUE . Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, / findet mit den Augen jeden Bösen heraus.) \\ Sprüche 20 ^{9} (MNG . Wer darf sagen: »Ich habe mein Herz unbefleckt erhalten, ich bin rein von Sünde geblieben«? –) (LUTH1545 . Wer kann sagen: Ich bin rein in meinem Herzen und lauter von meiner Sünde?) (LUTH1912 . Wer kann sagen: Ich bin rein in meinem Herzen und lauter von meiner Sünde?) (SCH1951 . Wer kann sagen: Ich habe mein Herz geläutert, ich bin rein geworden von meiner Sünde?) (ELB1871 . Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde?) (NEUE . Wer kann schon sagen: "Mein Gewissen ist rein, / ich bin frei von jeder Schuld"?) \\ Sprüche 20 ^{10} (MNG . Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß, die sind alle beide dem HERRN ein Greuel. –) (LUTH1545 . Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem HErrn.) (LUTH1912 . Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem HERRN.) (SCH1951 . Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß, die sind beide dem HERRN ein Greuel!) (ELB1871 . Zweierlei Gewichtsteine, zweierlei Epha, sie alle beide sind Jehova ein Greuel.) (NEUE . Zweierlei Maß und zweierlei Gewicht / sind beide ein Gräuel für Jahwe.) \\ Sprüche 20 ^{11} (MNG . Schon ein Kind gibt durch sein Tun zu erkennen, ob seine Sinnesart lauter und aufrichtig ist. –) (LUTH1545 . Auch kennet man einen Knaben an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.) (LUTH1912 . Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.) (SCH1951 . Schon ein Knabe gibt durch seine Handlungen zu erkennen, ob er lauter und redlich werden will.) (ELB1871 . Selbst ein Knabe gibt sich durch seine Handlungen zu erkennen, ob sein Tun lauter, und ob es aufrichtig ist.) (NEUE . Schon ein junger Mann zeigt an seinen Taten, / ob sein Handeln rein und redlich ist.) \\ Sprüche 20 ^{12} (MNG . Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die hat der HERR alle beide geschaffen. –) (LUTH1545 . Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der HErr.) (LUTH1912 . Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der HERR.) (SCH1951 . Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die hat beide der HERR gemacht.) (ELB1871 . Das hörende Ohr und das sehende Auge, Jehova hat sie alle beide gemacht.) (NEUE . Das Ohr, das hört, das Auge, das sieht, / Jahwe hat beide gemacht.) \\ Sprüche 20 ^{13} (MNG . Liebe den Schlaf nicht, sonst verarmst du; halte die Augen offen, so wirst du satt zu essen haben. –) (LUTH1545 . Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.) (LUTH1912 . Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.) (SCH1951 . Liebe den Schlaf nicht, sonst wirst du arm; tue deine Augen auf, so hast du zu essen genug!) (ELB1871 . Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmest; tue deine Augen auf, so wirst du satt Brot haben.) (NEUE . Liebst du den Schlaf, so bist du bald arm. / Mach die Augen auf, dann hast du zu essen.) \\ Sprüche 20 ^{14} (MNG . »Schlecht, schlecht!« sagt der Käufer; wenn er aber weggeht, dann lacht er sich ins Fäustchen. –) (LUTH1545 . Böse, böse! spricht man, wenn man‘s hat; aber wenn‘s weg ist, so rühmet man es denn.) (LUTH1912 . "Böse, böse!" spricht man, wenn man's hat; aber wenn's weg ist, so rühmt man es dann.) (SCH1951 . »Es ist schlecht, es ist schlecht!« spricht der, welcher etwas kaufen will; nimmt er's aber doch, so rühmt er sich hernach.) (ELB1871 . Schlecht, schlecht! spricht der Käufer; und wenn er weggeht, dann rühmt er sich.) (NEUE . "Schlecht, schlecht!" sagt der Käufer, / doch wenn er weggeht, gibt er mit dem Schnäppchen an.) \\ Sprüche 20 ^{15} (MNG . Mögen auch Gold und Korallen (oder: Perlen) in Fülle vorhanden sein: das kostbarste Gerät (oder: Geschmeide) sind doch einsichtsvolle Lippen. –) (LUTH1545 . Es ist Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.) (LUTH1912 . Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.) (SCH1951 . Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein kostbares Geschmeide sind verständige Lippen.) (ELB1871 . Es gibt Gold und Korallen die Menge; aber ein kostbares Gerät sind Lippen der Erkenntnis.) (NEUE . Es gibt Gold und viele Perlen - der kostbarste Schmuck ist ein verständiges Wort.) \\ Sprüche 20 ^{16} (MNG . Nimm ihm seinen Rock, denn er hat für einen andern gebürgt; um fremder Leute willen pfände ihn aus. –) (LUTH1545 . Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Unbekannten willen.) (LUTH1912 . Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen.) (SCH1951 . Nimm ihm sein Kleid; denn er hat sich für einen Fremden verbürgt; und statt der Unbekannten pfände ihn aus!) (ELB1871 . Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und der Fremden halber pfände ihn.) (NEUE . Nimm sein Gewand, denn er hat für den Fremden gebürgt, / pfände ihn wegen der Ausländerin.) \\ Sprüche 20 ^{17} (MNG . Süß schmeckt dem Menschen das durch Betrug erworbene Brot, hinterdrein aber hat er den Mund voll Kies (oder: Kiesel). –) (LUTH1545 . Das gestohlene Brot schmeckt jedermann wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieseling werden.) (LUTH1912 . Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.) (SCH1951 . Erschwindeltes Brot schmeckt dem Manne süß; aber hernach wird sein Mund voll Kies.) (ELB1871 . Das Brot der Falschheit ist einem Manne süß, aber hernach wird sein Mund voll Kies.) (NEUE . Süß schmeckt ihm das Brot des Betrugs, / doch danach hat er den Mund voller Kies.) \\ Sprüche 20 ^{18} (MNG . Pläne kommen durch Beratschlagung zustande; darum führe Krieg (nur) mit kluger Überlegung. –) (LUTH1545 . Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.) (LUTH1912 . Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg soll man mit Vernunft führen.) (SCH1951 . Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit Überlegung führe Krieg!) (ELB1871 . Pläne kommen durch Beratung zustande, und mit weiser Überlegung führe Krieg.) (NEUE . Durch Beratung haben Pläne Bestand. / Zieh nur mit weiser Überlegung in den Kampf!) \\ Sprüche 20 ^{19} (MNG . Geheimnisse verrät, wer als Verleumder umhergeht; darum laß dich nicht ein mit einem, der seine Lippen aufsperrt. –) (LUTH1545 . Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.) (LUTH1912 . Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.) (SCH1951 . Ein umhergehender Verleumder plaudert Geheimnisse aus; darum, weil er das Maul nicht halten kann, laß dich gar nicht mit ihm ein!) (ELB1871 . Wer als Verleumder umhergeht, enthüllt das Geheimnis; und mit dem, der seine Lippen aufsperrt, laß dich nicht ein.) (NEUE . Wer als Verleumder umherzieht, gibt Anvertrautes preis. / Lass dich nicht mit einem Schwätzer ein!) \\ Sprüche 20 ^{20} (MNG . Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird zur Zeit tiefster Finsternis erlöschen. –) (LUTH1545 . Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in Finsternis.) (LUTH1912 . Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis.) (SCH1951 . Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in der dichtesten Finsternis.) (ELB1871 . Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird erlöschen in tiefster Finsternis.) (NEUE . Wer Vater oder Mutter verflucht, / dessen Lampe erlischt in Finsternis.) \\ Sprüche 20 ^{21} (MNG . Ein Besitz, den man mit Überstürzung gleich im Anfang erlangt hat, wird schließlich ungesegnet sein. –) (LUTH1545 . Das Erbe, danach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.) (LUTH1912 . Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt wird zuletzt nicht gesegnet sein.) (SCH1951 . Ein Erbe, das man zuerst kaum erwarten mag, wird schließlich nicht gesegnet sein.) (ELB1871 . Ein Erbe, das hastig erlangt wird im Anfang, dessen Ende wird nicht gesegnet sein.) (NEUE . Wer das Erbe hastig an sich reißt, / wird am Ende nicht gesegnet sein.) \\ Sprüche 20 ^{22} (MNG . Sage nicht: »Ich will das Böse vergelten!« Harre auf den HERRN, so wird er dir helfen. –) (LUTH1545 . Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre des HErrn, der wird dir helfen.) (LUTH1912 . Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.) (SCH1951 . Du sollst nicht sagen: »Ich will Böses vergelten!« Harre des HERRN, der wird dir helfen!) (ELB1871 . Sprich nicht: Ich will Böses vergelten. Harre auf Jehova, so wird er dich retten.) (NEUE . Sag nicht: Ich will das Böse vergelten! / Vertraue Jahwe, er wird dir helfen.) \\ Sprüche 20 ^{23} (MNG . Zweierlei Gewichtsteine sind dem HERRN ein Greuel, und falsche Waage ist ein übel Ding (= verwerflich). –) (LUTH1545 . Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HErrn, und eine falsche Waage ist nicht gut.) (LUTH1912 . Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem HERRN, und eine falsche Waage ist nicht gut.) (SCH1951 . Zweierlei Gewicht ist dem HERRN ein Greuel, und falsche Waage ist nicht gut.) (ELB1871 . Zweierlei Gewichtsteine sind Jehova ein Greuel, und trügerische Waagschalen sind nicht gut.) (NEUE . Zweierlei Gewicht und falsche Waage / sind für Jahwe ein Gräuel.) \\ Sprüche 20 ^{24} (MNG . Vom HERRN hängen die Schritte eines jeden ab; der Mensch aber – was versteht der von seinem Wege? –) (LUTH1545 . Jedermanns Gänge kommen vom HErrn. Welcher Mensch verstehet seinen Weg?) (LUTH1912 . Jedermanns Gänge kommen vom HERRN. Welcher Mensch versteht seinen Weg?) (SCH1951 . Vom HERRN hangen die Schritte des Mannes ab; was versteht der Mensch von seinem Weg?) (ELB1871 . Des Mannes Schritte hängen ab von Jehova; und der Mensch, wie sollte er seinen Weg verstehen?) (NEUE . Von Jahwe sind des Mannes Schritte gelenkt. / Was versteht der Mensch von seinem Weg?) \\ Sprüche 20 ^{25} (MNG . Ein Fallstrick (= gefährlich) ist es für den Menschen, unbesonnen auszusprechen: »Geweiht!« und erst nach dem Geloben zu überlegen. –) (LUTH1545 . Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern und danach Gelübde suchen.) (LUTH1912 . Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen.) (SCH1951 . Es ist dem Menschen ein Fallstrick, überstürzt zu rufen: »Geweiht!« und erst nach dem Gelübde zu überlegen.) (ELB1871 . Ein Fallstrick des Menschen ist es, vorschnell zu sprechen: Geheiligt! und nach den Gelübden zu überlegen.) (NEUE . Wer vorschnell ruft "Geweiht!" und dann erst sein Gelübde bedenkt, / ist schon in die Falle getappt.) \\ Sprüche 20 ^{26} (MNG . Ein weiser König macht die Frevler ausfindig und läßt den Dreschwagen (= das Rad) über sie hingehen. –) (LUTH1545 . Ein weiser König zerstreuet die GOttlosen und bringet das Rad über sie.) (LUTH1912 . Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und bringt das Rad über sie.) (SCH1951 . Ein weiser König worfelt die Gottlosen und zerdrischt sie mit dem Rad.) (ELB1871 . Ein weiser König zerstreut die Gesetzlosen und führt das Dreschrad über sie hin.) (NEUE . Ein weiser König sondert die Gottlosen aus / und führt das Dreschrad über sie.) \\ Sprüche 20 ^{27} (MNG . Eine vom HERRN verliehene Leuchte ist der Geist des Menschen: er durchforscht alle Kammern des Leibes (= das gesamte Innere des Menschen). –) (LUTH1545 . Die Leuchte des HErrn ist des Menschen Odem; die gehet durchs ganze Herz.) (LUTH1912 . Eine Leuchte des HERRN ist des Menschen Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes.) (SCH1951 . Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN; sie durchforscht alle Kammern des Leibes.) (ELB1871 . Der Geist des Menschen ist eine Leuchte Jehovas, durchforschend alle Kammern des Leibes.) (NEUE . Der Geist des Menschen ist ein Licht Jahwes, / er durchforscht des Menschen Innerstes.) \\ Sprüche 20 ^{28} (MNG . Liebe und Treue beschirmen den König, und durch Liebe stützt er seinen Thron. –) (LUTH1545 . Fromm und wahrhaftig sein behüten den König, und sein Thron bestehet durch Frömmigkeit.) (LUTH1912 . Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Frömmigkeit.) (SCH1951 . Gnade und Wahrheit werden den König behüten; durch Gnade befestigt er seinen Thron.) (ELB1871 . Güte und Wahrheit behüten den König, und durch Güte stützt er seinen Thron.) (NEUE . Güte und Treue behüten den König, / ja durch Güte stützt er seinen Thron.) \\ Sprüche 20 ^{29} (MNG . Der Jünglinge Ruhm ist ihre Kraft, und der Greise Schmuck ist das graue Haar. –) (LUTH1545 . Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und grau Haar ist der Alten Schmuck.) (LUTH1912 . Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und graues Haar ist der Alten Schmuck.) (SCH1951 . Der Jünglinge Zier ist ihre Kraft, und der Greise Schmuck ist ihr graues Haar.) (ELB1871 . Der Schmuck der Jünglinge ist ihre Kraft, und graues Haar die Zierde der Alten.) (NEUE . Der Stolz der Jungen ist ihre Kraft, / die Zierde der Alten das graue Haar.) \\ Sprüche 20 ^{30} (MNG . Blutige Striemen scheuern das Böse weg, und Schläge säubern die Kammern des Leibes (vgl. V.27).) (LUTH1545 . Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlet.) (LUTH1912 . Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.) (SCH1951 . Blutige Striemen reinigen vom Bösen, und Schläge treffen die Kammern des Leibes.) (ELB1871 . Wundstriemen scheuern das Böse weg, und Schläge scheuern die Kammern des Leibes.) (NEUE . Blutige Striemen läutern den Bösen / und Schläge des Menschen Inneres.) \\ Sprüche 21 ^{1} (MNG . Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des HERRN: wohin immer er will, leitet er es. –) (LUTH1545 . Des Königs Herz ist in der Hand des HErrn wie Wasserbäche, und er neiget es, wohin er will.) (LUTH1912 . Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche, und er neigt es wohin er will.) (SCH1951 . Gleich Wasserbächen ist des Königs Herz in der Hand des HERRN; er leitet es, wohin er will.) (ELB1871 . Gleich Wasserbächen ist eines Königs Herz in der Hand Jehovas; wohin immer er will, neigt er es.) (NEUE . Wie ein Wasserlauf ist das Herz des Königs in Jahwes Hand; / er lenkt es, wohin er auch will.) \\ Sprüche 21 ^{2} (MNG . Alle seine Wege mag ein Mensch für recht halten, aber der HERR wägt (= prüft) die Herzen (16,2). –) (LUTH1545 . Einen jeglichen dünkt sein Weg recht sein; aber allein der HErr macht die Herzen gewiß.) (LUTH1912 . Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR wägt die Herzen.) (SCH1951 . In eines jeglichen Augen ist sein Weg recht; aber der HERR wägt die Herzen.) (ELB1871 . Jeder Weg eines Mannes ist gerade in seinen Augen, aber Jehova wägt die Herzen.) (NEUE . Der Mensch hält alles, was er tut, für gut, / doch Jahwe prüft die Motive.) \\ Sprüche 21 ^{3} (MNG . Recht und Gerechtigkeit üben ist dem HERRN wohlgefälliger als Schlachtopfer. –) (LUTH1545 . Wohl und recht tun ist dem HErrn lieber denn Opfer.) (LUTH1912 . Wohl und recht tun ist dem HERRN lieber denn Opfer.) (SCH1951 . Recht und Gerechtigkeit üben ist dem HERRN lieber als Opfer.) (ELB1871 . Gerechtigkeit und Recht üben ist Jehova angenehmer als Opfer.) (NEUE . Ein gottrechtes Leben ist Jahwe mehr wert als geschlachtete Opfer.) \\ Sprüche 21 ^{4} (MNG . Stolze Augen und ein aufgeblasenes Herz: das neue Leben der Gottlosen ist doch wieder Sünde (?). –) (LUTH1545 . Hoffärtige Augen und stolzer Mut und die Leuchte der GOttlosen ist Sünde.) (LUTH1912 . Hoffärtige Augen und stolzer Mut, die Leuchte der Gottlosen, ist Sünde.) (SCH1951 . Hohe Augen und ein aufgeblasenes Herz, das Ackern der Gottlosen ist Sünde.) (ELB1871 . Stolz der Augen und Hochmut des Herzens, die Leuchte der Gesetzlosen, sind Sünde.) (NEUE . Stolze Augen und hochmütige Herzen - das Licht der Gottlosen - ist Sünde.) \\ Sprüche 21 ^{5} (MNG . Die Bestrebungen des Fleißigen bringen nur Gewinn; wer sich aber überstürzt, hat nur Schaden davon. –) (LUTH1545 . Die Anschläge eines Endelichen bringen Überfluß; wer aber allzu jach ist, wird mangeln.) (LUTH1912 . Die Anschläge eines Emsigen bringen Überfluß; wer aber allzu jach ist, dem wird's mangeln.) (SCH1951 . Die Überlegungen des Fleißigen sind nur zum Vorteil, aber wer allzusehr eilt, hat nur Schaden davon.) (ELB1871 . Die Gedanken des Fleißigen führen nur zum Überfluß; und jeder, der hastig ist - es ist nur zum Mangel.) (NEUE . Überlegung und Fleiß bringen guten Gewinn, / doch jede Übereilung nichts als Verlust.) \\ Sprüche 21 ^{6} (MNG . Erwerb von Schätzen durch lügnerische Zunge ist wie ein verwehender Hauch, Schlingen des Todes. –) (LUTH1545 . Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlen und fallen unter die den Tod suchen.) (LUTH1912 . Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlgehen und ist unter denen, die den Tod suchen.) (SCH1951 . Wer mit lügenhafter Zunge Schätze erwirbt, der jagt nach Wind und sucht den Tod.) (ELB1871 . Erwerb von Schätzen durch Lügenzunge ist verwehender Dunst; solche suchen den Tod.) (NEUE . Durch Betrug erworbener Reichtum / ist wie ein verwehter Dunst, eine tödliche Falle.) \\ Sprüche 21 ^{7} (MNG . Die Gottlosen rafft ihre Gewalttätigkeit hinweg, weil sie sich weigern zu tun, was recht ist. –) (LUTH1545 . Der GOttlosen Rauben wird sie schrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Rauben wird sie erschrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.) (SCH1951 . Die Gewalttätigkeit der Gottlosen rafft sie weg; denn sie weigern sich, das Rechte zu tun.) (ELB1871 . Die Gewalttätigkeit der Gesetzlosen rafft sie hinweg, denn Recht zu üben weigern sie sich.) (NEUE . Gewalttat reißt die Gottlosen weg, / denn sie weigern sich, das Rechte zu tun.) \\ Sprüche 21 ^{8} (MNG . Vielgewunden ist der Weg eines schuldbeladenen Menschen; wer aber redlich ist, dessen Tun ist gerade. –) (LUTH1545 . Wer einen andern Weg gehet, der ist verkehrt; wer aber in seinem Befehl gehet, des Werk ist recht.) (LUTH1912 . Wer mit Schuld beladen ist, geht krumme Wege; wer aber rein ist, des Werk ist recht.) (SCH1951 . Wer schuldbeladen ist, muß krumme Wege gehen; wer aber lauter ist, der handelt redlich.) (ELB1871 . Vielgewunden ist der Weg des schuldbeladenen Mannes; der Lautere aber, sein Tun ist gerade.) (NEUE . Verschlungen ist der Weg des Schuldigen, / der Redliche geht den geraden Weg.) \\ Sprüche 21 ^{9} (MNG . Besser ist es, auf dem Dach in einem Winkel zu wohnen, als mit einem zänkischen Weibe in gemeinsamem Haus. –) (LUTH1545 . Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.) (LUTH1912 . Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.) (SCH1951 . Es ist besser, in einem Winkel auf dem Dach zu wohnen, als mit einem zänkischen Weib in einem gemeinsamen Haus.) (ELB1871 . Besser ist es, auf einer Dachecke zu wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.) (NEUE . Besser auf dem Flachdach zu wohnen / als mit einer zänkischen Frau zusammen im Haus.) \\ Sprüche 21 ^{10} (MNG . Der Sinn des Gottlosen trachtet nach Bösem; sein Nächster findet kein Erbarmen in seinen Augen. –) (LUTH1545 . Die Seele des GOttlosen wünschet Arges und gönnet seinem Nächsten nichts.) (LUTH1912 . Die Seele des Gottlosen wünscht Arges und gönnt seinem Nächsten nichts.) (SCH1951 . Die Seele des Gottlosen begehrt nach Bösem, sein Nächster findet keine Gnade vor ihm.) (ELB1871 . Die Seele des Gesetzlosen begehrt das Böse: sein Nächster findet keine Gnade in seinen Augen.) (NEUE . Ein böser Mensch hat Böses im Sinn, / kein Mitgefühl für den Nächsten.) \\ Sprüche 21 ^{11} (MNG . Durch Bestrafung des Spötters wird der Unverständige gewitzigt; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Einsicht an. –) (LUTH1545 . Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Albernen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.) (LUTH1912 . Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unvernünftigen Weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig.) (SCH1951 . Durch Bestrafung des Spötters wird der Alberne gewitzigt, und wer auf den Weisen achtet, wird belehrt.) (ELB1871 . Wenn man den Spötter bestraft, so wird der Einfältige weise; und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.) (NEUE . Bestraft man den Spötter, lernt ein Unerfahrener daraus; / belehrt man den Weisen, lernt der selber daraus.) \\ Sprüche 21 ^{12} (MNG . Es ist ein Gerechter da, der auf das Haus des Gottlosen achtet und die Gottlosen ins Verderben stürzt. –) (LUTH1545 . Der Gerechte hält sich weislich gegen des GOttlosen Haus; aber die GOttlosen denken nur Schaden zu tun.) (LUTH1912 . Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur Schaden zu tun.) (SCH1951 . Der Gerechte Gott achtet auf des Gottlosen Haus, er stürzt die Gottlosen ins Unglück.) (ELB1871 . Ein Gerechter hat acht auf das Haus des Gesetzlosen, er stürzt die Gesetzlosen ins Unglück.) (NEUE . Der Gerechte achtet auf des Gottlosen Haus, / während dieser in sein Unglück stürzt.) \\ Sprüche 21 ^{13} (MNG . Wer sein Ohr vor dem Hilferuf des Armen verstopft, der wird ebenfalls, wenn er selber ruft, kein Gehör finden. –) (LUTH1545 . Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.) (LUTH1912 . Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden.) (SCH1951 . Wer sein Ohr vor dem Geschrei des Armen verstopft, der wird auch keine Antwort kriegen, wenn er ruft.) (ELB1871 . Wer sein Ohr verstopft vor dem Schrei des Armen, auch er wird rufen und nicht erhört werden.) (NEUE . Wer sein Ohr vor dem Schrei des Schwachen verschließt, / bekommt auch keine Antwort, wenn er einmal ruft.) \\ Sprüche 21 ^{14} (MNG . Eine Gabe im geheimen beschwichtigt den Zorn und ein Geschenk im Busen den heftigsten Grimm. –) (LUTH1545 . Eine heimliche Gabe stillet den Zorn und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.) (LUTH1912 . Eine heimliche Gabe stillt den Zorn, und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.) (SCH1951 . Eine heimliche Gabe besänftigt den Zorn, und ein Geschenk im Busen den heftigsten Grimm.) (ELB1871 . Eine Gabe im Verborgenen wendet den Zorn ab, und ein Geschenk im Busen den heftigen Grimm.) (NEUE . Eine heimliche Gabe besänftigt den Zorn, / ein verborgenes Geschenk den heftigen Grimm.) \\ Sprüche 21 ^{15} (MNG . Für die Gerechten ist es eine Freude, wenn Recht geschafft wird, aber für die Übeltäter ein Entsetzen. –) (LUTH1545 . Es ist dem Gerechten eine Freude zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.) (LUTH1912 . Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.) (SCH1951 . Es ist eine Freude für die Gerechten, wenn Recht geschafft wird; aber für die Übeltäter ist es ein Schrecken.) (ELB1871 . Dem Gerechten ist es Freude, Recht zu üben; aber denen, die Frevel tun, ein Schrecken.) (NEUE . Der Gerechte freut sich, wenn Recht geschieht, / doch der Verbrecher wird in Schrecken versetzt.) \\ Sprüche 21 ^{16} (MNG . Ein Mensch, der vom Wege der Einsicht abirrt, wird (bald) in der Versammlung der Schatten ruhen. –) (LUTH1545 . Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit irret, der wird bleiben in der Toten Gemeine.) (LUTH1912 . Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit irrt, wird bleiben in der Toten Gemeinde.) (SCH1951 . Ein Mensch, der vom Wege des Verstandes abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.) (ELB1871 . Ein Mensch, der von dem Wege der Einsicht abirrt, wird ruhen in der Versammlung der Schatten.) (NEUE . Ein Mensch, der vom Weg der Einsicht abirrt, / ruht bald in der Versammlung der Schatten.) \\ Sprüche 21 ^{17} (MNG . Wer Lustbarkeiten liebt, wird Mangel leiden; wer Wein und Salböl liebt (= in Menge verbraucht), wird nicht reich. –) (LUTH1545 . Wer gern in Wollust lebt, wird mangeln; und wer Wein und Öl liebet, wird nicht reich.) (LUTH1912 . Wer gern in Freuden lebt, dem wird's mangeln; und wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.) (SCH1951 . Wer Vergnügen liebt, muß Mangel leiden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.) (ELB1871 . Wer Freude liebt, wird ein Mann des Mangels werden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.) (NEUE . Wer die Festfreude liebt, wird dem Mangel verfallen; / wer aufwändig lebt, wird niemals reich.) \\ Sprüche 21 ^{18} (MNG . Der Gottlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Betrüger tritt an die Stelle (des Unglücks) der Redlichen (vgl. 11,8). –) (LUTH1545 . Der GOttlose muß für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.) (LUTH1912 . Der Gottlose muß für den Gerechten gegeben werden und der Verächter für die Frommen.) (SCH1951 . Der Gottlose wird den Gerechten ablösen, und der Betrüger kommt an des Redlichen Statt.) (ELB1871 . Der Gesetzlose ist ein Lösegeld für den Gerechten, und der Treulose tritt an die Stelle der Aufrichtigen.) (NEUE . Der Schuldige zahlt das Lösegeld für den Gerechten, / der Betrüger muss für den Redlichen büßen.) \\ Sprüche 21 ^{19} (MNG . Besser ist es, (einsam) in einem wüsten Lande zu wohnen als bei einem zänkischen und grämlichen Weibe. –) (LUTH1545 . Es ist besser wohnen im wüsten Lande denn, bei einem zänkischen und zornigen Weibe.) (LUTH1912 . Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.) (SCH1951 . Besser ist's in der Wüste zu wohnen, als bei einem zänkischen und ärgerlichen Weib.) (ELB1871 . Besser ist es, in einem wüsten Lande zu wohnen, als ein zänkisches Weib und Ärger.) (NEUE . Besser in der Wüste hausen / als Ärger mit einer zänkischen Frau.) \\ Sprüche 21 ^{20} (MNG . Kostbare Schätze sind in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch vergeudet sie. –) (LUTH1545 . Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl aber ein Narr verschlemmt es.) (LUTH1912 . Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es.) (SCH1951 . Ein wertvoller Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen; aber ein törichter Mensch vergeudet es.) (ELB1871 . Ein kostbarer Schatz und Öl ist in der Wohnung des Weisen, aber ein törichter Mensch verschlingt es.) (NEUE . Wertvolle Schätze und duftendes Öl ist in der Wohnung des Weisen, / doch ein Dummer vergeudet es schnell.) \\ Sprüche 21 ^{21} (MNG . Wer sich der Gerechtigkeit und Güte befleißigt, erlangt Leben, Heil und Ehre. –) (LUTH1545 . Wer der Barmherzigkeit und Güte nachjagt, der findet das Leben, Barmherzigkeit und Ehre.) (LUTH1912 . Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.) (SCH1951 . Wer darnach trachtet, gerecht und gnädig zu sein, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.) (ELB1871 . Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, wird Leben finden, Gerechtigkeit und Ehre.) (NEUE . Wer nach Gerechtigkeit und Güte strebt, / findet Leben, Recht und Ehre.) \\ Sprüche 21 ^{22} (MNG . Ein Weiser ersteigt die feste Stadt von Kriegshelden und bringt das Bollwerk, auf das sie sich verließ, zu Fall. –) (LUTH1545 . Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht durch ihre Sicherheit.) (LUTH1912 . Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, darauf sie sich verläßt.) (SCH1951 . Ein Weiser erobert die Stadt der Starken und stürzt die Macht, darauf sie sich verließ.) (ELB1871 . Der Weise ersteigt die Stadt der Helden und stürzt nieder die Feste ihres Vertrauens.) (NEUE . Ein Weiser erobert die Stadt der Starken / und stürzt das Bollwerk ihrer Sicherheit.) \\ Sprüche 21 ^{23} (MNG . Wer seinen Mund und seine Zunge hütet, behütet sein Leben vor Fährlichkeiten. –) (LUTH1545 . Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.) (LUTH1912 . Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, der bewahrt seine Seele vor Angst.) (SCH1951 . Wer seinen Mund hütet und seine Zunge bewahrt, der erspart seiner Seele manche Not.) (ELB1871 . Wer seinen Mund und seine Zunge bewahrt, bewahrt vor Drangsalen seine Seele.) (NEUE . Wer den Mund hält, / hält sich Probleme vom Hals.) \\ Sprüche 21 ^{24} (MNG . Ein aufgeblasener und frecher Mensch – Spötter ist sein Name – handelt in vermessenem Übermut. –) (LUTH1545 . Der stolz und vermessen ist, heißt ein loser Mensch, der im Zorn Stolz beweiset.) (LUTH1912 . Der stolz und vermessen ist, heißt ein Spötter, der im Zorn Stolz beweist.) (SCH1951 . Ein übermütiger und vermessener Mensch (Spötter wird er genannt) handelt in frevelhaftem Übermut.) (ELB1871 . Der Übermütige, Stolze, Spötter ist sein Name, handelt mit vermessenem Übermut.) (NEUE . Der stolze Übermütige - man nennt ihn Spötter - spielt mit böser Überheblichkeit.) \\ Sprüche 21 ^{25} (MNG . Dem Faulen bringt sein Gelüsten den Tod, weil seine Hände sich vor der Arbeit scheuen. –) (LUTH1545 . Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.) (LUTH1912 . Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.) (SCH1951 . Der Faule muß Hungers sterben, da er mit seinen Händen nicht arbeiten will.) (ELB1871 . Die Begierde des Faulen tötet ihn, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.) (NEUE . Den Faulen bringen seine Wünsche um, / denn seine Hände wollen nichts tun.) \\ Sprüche 21 ^{26} (MNG . Unaufhörlich wird gebettelt und gebettelt; dennoch gibt der Gerechte, ohne zu geizen. –) (LUTH1545 . Er wünscht täglich; aber der Gerechte gibt und versagt nicht.) (LUTH1912 . Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht.) (SCH1951 . Es kommen täglich neue Begehren; aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.) (ELB1871 . Den ganzen Tag begehrt und begehrt man, aber der Gerechte gibt und hält nicht zurück.) (NEUE . Es begehrt die Begierde den ganzen Tag, / doch der Gerechte gibt und kann großzügig sein.) \\ Sprüche 21 ^{27} (MNG . Das Opfer der Gottlosen ist (dem HERRN) ein Greuel, zumal wenn sie es um einer Schandtat willen darbringen. –) (LUTH1545 . Der GOttlosen Opfer ist ein Greuel; denn sie werden in Sünden geopfert.) (LUTH1912 . Der Gottlosen Opfer ist ein Greuel; denn es wird in Sünden geopfert.) (SCH1951 . Das Opfer der Gottlosen ist dem HERRN ein Greuel, zumal wenn man es mit Bosheit darbringt.) (ELB1871 . Das Opfer der Gesetzlosen ist ein Greuel; wieviel mehr, wenn er es in böser Absicht bringt.) (NEUE . Das Opfer des Frevlers ist Jahwe ein Gräuel, / besonders wenn er es für Schandtaten bringt.) \\ Sprüche 21 ^{28} (MNG . Ein lügenhafter Zeuge geht zugrunde, aber ein Mann, der Ohrenzeuge gewesen, mag allezeit reden. –) (LUTH1545 . Ein lügenhaftiger Zeuge wird umkommen; aber wer gehorchet, den läßt man auch allezeit wiederum reden.) (LUTH1912 . Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; aber wer sich sagen läßt, den läßt man auch allezeit wiederum reden.) (SCH1951 . Ein Lügenzeuge geht zugrunde; aber ein Ohrenzeuge darf immer wieder reden.) (ELB1871 . Ein Lügenzeuge wird umkommen; ein Mann aber, welcher hört, darf immerdar reden.) (NEUE . Ein falscher Zeuge geht zugrunde, / doch wer zuhört, redet mit Erfolg.) \\ Sprüche 21 ^{29} (MNG . Ein gottloser Mensch trägt ein freches Angesicht zur Schau, ein Rechtschaffener aber gibt seinem Wege eine feste Richtung. –) (LUTH1545 . Der GOttlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.) (LUTH1912 . Der Gottlose fährt mit dem Kopf hindurch; aber wer fromm ist, des Weg wird bestehen.) (SCH1951 . Der Gottlose macht ein freches Gesicht; aber der Gerechte hat einen sichern Gang.) (ELB1871 . Ein gesetzloser Mann zeigt ein trotziges Gesicht; aber der Aufrichtige, er merkt auf seinen Weg.) (NEUE . Der Frevler macht ein freches Gesicht, / der Gerechte hat einen sicheren Gang.) \\ Sprüche 21 ^{30} (MNG . Es gibt weder Weisheit noch Einsicht noch einen klugen Anschlag gegenüber dem HERRN. –) (LUTH1545 . Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HErrn.) (LUTH1912 . Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den HERRN.) (SCH1951 . Es hilft keine Weisheit, kein Verstand und kein Rat wider den HERRN.) (ELB1871 . Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber Jehova.) (NEUE . Keine Weisheit, kein Verstand, / kein Rat besteht vor Jahwe.) \\ Sprüche 21 ^{31} (MNG . Das Roß wird für den Tag der Schlacht gerüstet, aber der Sieg steht bei dem HERRN.) (LUTH1545 . Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HErrn.) (LUTH1912 . Rosse werden zum Streittage bereitet; aber der Sieg kommt vom HERRN.) (SCH1951 . Das Roß wird gerüstet auf den Tag der Schlacht; aber der Sieg ist des HERRN.) (ELB1871 . Das Roß wird gerüstet für den Tag des Streites, aber die Rettung ist Jehovas.) (NEUE . Das Pferd wird gerüstet für den Tag der Schlacht, / doch der Sieg ist die Sache Jahwes.) \\ Sprüche 22 ^{1} (MNG . Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum, Beliebtheit (oder: ein liebenswürdiges Benehmen) besser als Silber und Gold. –) (LUTH1545 . Das Gerücht ist köstlicher denn großer Reichtum und Gunst besser denn Silber und Gold.) (LUTH1912 . Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Gunst besser denn Silber und Gold.) (SCH1951 . Ein guter Name ist wertvoller als großer Reichtum, und Anmut ist besser als Silber und Gold.) (ELB1871 . Ein guter Name ist vorzüglicher als großer Reichtum, Anmut besser als Silber und Gold.) (NEUE . Ein guter Name ist besser als großer Besitz, / Beliebtheit besser als Silber und Gold.) \\ Sprüche 22 ^{2} (MNG . Reiche und Arme sind aufeinander angewiesen: der HERR hat sie alle beide geschaffen. –) (LUTH1545 . Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HErr hat sie alle gemacht.) (LUTH1912 . Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht.) (SCH1951 . Reiche und Arme begegnen einander; der HERR hat sie alle gemacht.) (ELB1871 . Reiche und Arme begegnen sich: Jehova hat sie alle gemacht.) (NEUE . Der Reiche und der Arme begegnen sich, / der sie beide schuf, ist Jahwe.) \\ Sprüche 22 ^{3} (MNG . Der Kluge sieht das Unglück voraus und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Schaden. –) (LUTH1545 . Der Witzige siehet das Unglück und verbirgt sich; die Albernen gehen durchhin und werden beschädigt.) (LUTH1912 . Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.) (SCH1951 . Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; aber die Einfältigen tappen hinein und müssen es büßen.) (ELB1871 . Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und leiden Strafe.) (NEUE . Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit, / der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall.) \\ Sprüche 22 ^{4} (MNG . Der Lohn der Demut (und) der Gottesfurcht ist Reichtum, Ehre und Leben. –) (LUTH1545 . Wo man leidet in des HErrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.) (LUTH1912 . Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.) (SCH1951 . Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN ist Reichtum, Ehre und Leben.) (ELB1871 . Die Folge der Demut, der Furcht Jehovas, ist Reichtum und Ehre und Leben.) (NEUE . Der Lohn von Demut und Furcht vor Jahwe / ist Reichtum, Ehre und erfülltes Leben.) \\ Sprüche 22 ^{5} (MNG . Fußangeln und Schlingen liegen auf dem Wege des Falschen; wer sein Leben bewahren will, hält sich fern von ihnen. –) (LUTH1545 . Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.) (LUTH1912 . Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben.) (SCH1951 . Dornen und Schlingen sind auf dem Wege des Verkehrten; wer seine Seele bewahren will, bleibe fern davon!) (ELB1871 . Dornen, Schlingen sind auf dem Wege des Verkehrten; wer seine Seele bewahrt, hält sich fern von ihnen.) (NEUE . Der Weg des Falschen ist voll Haken und Schlingen, / wer sein Leben liebt, meidet ihn.) \\ Sprüche 22 ^{6} (MNG . Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –) (LUTH1545 . Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.) (LUTH1912 . Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.) (SCH1951 . Gewöhnt man einen Knaben an den Weg, den er gehen soll, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird!) (ELB1871 . Erziehe den Knaben seinem Wege gemäß; er wird nicht davon weichen, auch wenn er alt wird.) (NEUE . Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei.) \\ Sprüche 22 ^{7} (MNG . Der Reiche ist ein Herr der Armen, und wer borgt, ist ein Knecht des Gläubigers. –) (LUTH1545 . Der Reiche herrschet über die Armen, und wer borget, ist des Lehners Knecht.) (LUTH1912 . Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Leihers Knecht.) (SCH1951 . Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht.) (ELB1871 . Der Reiche herrscht über den Armen, und der Borgende ist ein Knecht des Leihenden.) (NEUE . Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, / der Schuldner ist seines Gläubigers Sklave.) \\ Sprüche 22 ^{8} (MNG . Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Zuchtrute seines Grimmes wird ihn selbst treffen (oder: bricht entzwei). –) (LUTH1545 . Wer Unrecht säet, der wird Mühe ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.) (LUTH1912 . Wer Unrecht sät, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.) (SCH1951 . Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermuts liegt bereit.) (ELB1871 . Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seines Zornes Rute wird ein Ende nehmen.) (NEUE . Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, / der Stock beendet seinen Übermut.) \\ Sprüche 22 ^{9} (MNG . Der Mildherzige wird gesegnet; denn er gibt dem Armen von seinem Brot ab. –) (LUTH1545 . Ein gut Auge wird gesegnet; denn er gibt seines Brots den Armen.) (LUTH1912 . Ein gütiges Auge wird gesegnet; denn er gibt von seinem Brot den Armen.) (SCH1951 . Gesegnet wird der Mitleidige; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.) (ELB1871 . Wer gütigen Auges ist, der wird gesegnet werden; denn er gibt von seinem Brote dem Armen.) (NEUE . Wer Güte zeigt, wird gesegnet sein, / denn er teilt sein Brot mit den Armen.) \\ Sprüche 22 ^{10} (MNG . Treibe den Spötter weg, so geht der Streit mit hinaus, und das Zanken und Schmähen hat ein Ende. –) (LUTH1545 . Treibe den Spötter aus, so gehet der Zank weg, so höret auf Hader und Schmach.) (LUTH1912 . Treibe den Spötter aus, so geht der Zank weg, so hört auf Hader und Schmähung.) (SCH1951 . Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf.) (ELB1871 . Treibe den Spötter fort, so geht der Zank hinaus, und Streit und Schande hören auf.) (NEUE . Vertreibe den Spötter, dann zieht auch der Zank fort, / das Streiten und Schimpfen hört auf.) \\ Sprüche 22 ^{11} (MNG . Wer reines Herzens ist, den liebt der HERR, und wessen Lippen herzgewinnend reden, dessen Freund ist der König. –) (LUTH1545 . Wer ein treu Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.) (LUTH1912 . Wer ein treues Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.) (SCH1951 . Wer Herzensreinheit liebt und anmutige Lippen hat, dessen Freund ist der König.) (ELB1871 . Wer Reinheit des Herzens liebt, wessen Lippen Anmut sind, dessen Freund ist der König.) (NEUE . Wer ein reines Gewissen liebt und gewinnend reden kann, / den nimmt der König zum Freund.) \\ Sprüche 22 ^{12} (MNG . Die Augen des HERRN bewahren, was sie wahrgenommen, und er bringt die Worte des Treulosen zu Fall. –) (LUTH1545 . Die Augen des HErrn behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehret er.) (LUTH1912 . Die Augen des HERRN behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehrt er.) (SCH1951 . Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis, aber er verwirrt die Reden des Betrügers.) (ELB1871 . Die Augen Jehovas behüten die Erkenntnis, und er vereitelt die Worte des Treulosen.) (NEUE . Die Augen Jahwes bewachen das Erkennen, / doch die Worte des Falschen fegt er hinweg.) \\ Sprüche 22 ^{13} (MNG . Der Faule sagt: »Ein Löwe ist draußen; ich könnte mitten auf der Straße ums Leben kommen!« –) (LUTH1545 . Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürget werden auf der Gasse.) (LUTH1912 . Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse.) (SCH1951 . Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen; der könnte mich auf offener Straße zerreißen!«) (ELB1871 . Der Faule spricht: Ein Löwe ist draußen; ich möchte ermordet werden mitten auf den Straßen!) (NEUE . Der Faule sagt: Ein Löwe ist draußen, / der bringt mich um, mitten auf dem Platz.) \\ Sprüche 22 ^{14} (MNG . Eine tiefe Grube ist der Mund der fremden Weiber (= der Ehebrecherinnen); wer dem HERRN verhaßt ist, fällt hinein. –) (LUTH1545 . Der Huren Mund ist eine tiefe Grube; wem der HErr ungnädig ist, der fället drein.) (LUTH1912 . Der Huren Mund ist eine Tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fällt hinein.) (SCH1951 . Ein Hurenmaul ist eine tiefe Grube; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.) (ELB1871 . Der Mund fremder Weiber ist eine tiefe Grube; wem Jehova zürnt, der fällt hinein.) (NEUE . Eine tiefe Grube ist der Mund der fremden Frau, / wen Jahwe strafen will, der fällt hinein.) \\ Sprüche 22 ^{15} (MNG . Steckt Torheit tief im Herzen eines Kindes, so wird die Zuchtrute sie ihm austreiben. –) (LUTH1545 . Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ferne von ihm treiben.) (LUTH1912 . Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben.) (SCH1951 . Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ihm austreiben.) (ELB1871 . Narrheit ist gekettet an das Herz des Knaben; die Rute der Zucht wird sie davon entfernen.) (NEUE . Hat ein Kind nur Dummheiten im Kopf, / entfernt man sie durch die Rute der Zucht.) \\ Sprüche 22 ^{16} (MNG . Wer einen Armen bedrückt, verhilft ihm zur Bereicherung; wer einen Reichen beschenkt, tut’s nur zu dessen Verarmung.) (LUTH1545 . Wer dem Armen unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln.) (LUTH1912 . Wer dem Armen Unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.) (SCH1951 . Wer einen Armen drückt, bereichert ihn; wer einem Reichen gibt, schadet ihm nur.) (ELB1871 . Wer den Armen bedrückt, ihm zur Bereicherung ist es; wer dem Reichen gibt, es ist nur zum Mangel.) (NEUE . Wer den Armen unterdrückt, mehrt dessen Besitz; / wer dem Reichen gibt, macht ihn arm.) \\ Sprüche 22 ^{17} (MNG . Leihe mir dein Ohr und vernimm die Worte von Weisen und richte deine Aufmerksamkeit auf mein Wissen!) (LUTH1545 . Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.) (LUTH1912 . Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre.) (SCH1951 . Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und dein Herz merke auf meine Lehre!) (ELB1871 . Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen, und richte dein Herz auf mein Wissen!) (NEUE . Hör mir zu! Vernimm die Worte von Weisen / und nimm dir mein Wissen zu Herzen!) \\ Sprüche 22 ^{18} (MNG . Denn schön ist’s, wenn du sie in deinem Inneren festhältst: möchten sie allesamt auf deinen Lippen verbleiben (oder: immerdar bereitstehen)!) (LUTH1545 . Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten,) (LUTH1912 . Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst im Sinne behalten und sie werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten.) (SCH1951 . Denn das ist lieblich, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allzumal bereitstehen auf deinen Lippen.) (ELB1871 . Denn lieblich ist es, wenn du sie in deinem Innern bewahrst; möchten sie allzumal auf deinen Lippen Bestand haben!) (NEUE . Es ist gut, wenn du sie auswendig lernst, / damit du sie jederzeit hersagen kannst.) \\ Sprüche 22 ^{19} (MNG . Damit dein Vertrauen auf dem HERRN ruhe, habe ich dich heute unterwiesen, ja dich.) (LUTH1545 . daß deine Hoffnung sei auf den HErrn. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.) (LUTH1912 . Daß deine Hoffnung sei auf den HERRN, erinnere ich dich an solches heute dir zugut.) (SCH1951 . Damit du dein Vertrauen auf den HERRN setzest, lehre ich dich heute, ja, dich!) (ELB1871 . Damit dein Vertrauen auf Jehova sei, habe ich heute dich, ja dich, belehrt.) (NEUE . Ich belehre dich heute, / damit du Jahwe vertraust.) \\ Sprüche 22 ^{20} (MNG . Wahrlich ich habe dir Kernsprüche aufgeschrieben mit Ratschlägen und Lehren,) (LUTH1545 . Hab ich dir‘s nicht mannigfaltiglich vorgeschrieben mit Raten und Lehren,) (LUTH1912 . Habe ich dir's nicht mannigfaltig vorgeschrieben mit Rat und Lehren,) (SCH1951 . Habe ich dir nicht Vortreffliches geschrieben mit Ratschlägen und Lehren,) (ELB1871 . Habe ich dir nicht Vortreffliches aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis,) (NEUE . Dreißig von diesen Lehren schrieb ich dir auf, / Ratschläge, gut und begründet.) \\ Sprüche 22 ^{21} (MNG . um dir kundzutun die Richtschnur von Wahrheitsworten, damit du denen, die dich fragen, richtige Antworten geben kannst.) (LUTH1545 . daß ich dir zeigete einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?) (LUTH1912 . daß ich dir zeigte einen gewissen Grund der Wahrheit, daß du recht antworten könntest denen, die dich senden?) (SCH1951 . daß ich dir kundtäte die zuverlässigen Worte der Wahrheit, damit du wahrheitsgetreuen Bescheid gebest denen, die dich senden?) (ELB1871 . um dir kundzutun die Richtschnur der Worte der Wahrheit: damit du denen, die dich senden, Worte zurückbringest, welche Wahrheit sind?) (NEUE . Sie zeigen dir, wie redlich Wahrheit ist, / damit du dem, der dich schickte, zuverlässige Antwort bringst.) \\ Sprüche 22 ^{22} (MNG . Bringe den Geringen nicht um das Seine, weil er gering ist, und zertritt den Armen nicht im Tor (= vor Gericht),) (LUTH1545 . Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor;) (LUTH1912 . Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor.) (SCH1951 . Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor!) (ELB1871 . Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und zertritt nicht den Elenden im Tore.) (NEUE . Beraube nicht den Schwachen, der sich nicht wehren kann, / und benachteilige nicht den Hilflosen vor Gericht.) \\ Sprüche 22 ^{23} (MNG . denn der HERR wird ihre Sache führen und denen, die sie berauben, das Leben rauben.) (LUTH1545 . denn der HErr wird ihre Sache handeln und wird ihre Untertreter untertreten.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird ihre Untertreter untertreten.) (SCH1951 . Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.) (ELB1871 . Denn Jehova wird ihre Rechtssache führen, und ihre Berauber des Lebens berauben.) (NEUE . Jahwe schützt die Schutzlosen. / Wer sie beraubt, dem raubt er das Leben.) \\ Sprüche 22 ^{24} (MNG . Befreunde dich nicht mit einem Zornmütigen und habe keinen Umgang mit einem Hitzkopf,) (LUTH1545 . Geselle dich nicht zum zornigen Mann und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;) (LUTH1912 . Geselle dich nicht zum Zornigen und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;) (SCH1951 . Geselle dich nicht zu einem Zornmütigen und begib dich zu keinem Hitzkopf,) (ELB1871 . Geselle dich nicht zu einem Zornigen, und gehe nicht um mit einem hitzigen Manne,) (NEUE . Lass dich nicht mit einem Zornigen ein, / und vom Hitzkopf halte dich fern.) \\ Sprüche 22 ^{25} (MNG . damit du dich nicht an seine Pfade gewöhnst und dir einen Fallstrick für deine Seele (oder: dein Leben) zulegst.) (LUTH1545 . du möchtest seinen Weg lernen und deiner Seele Ärgernis empfahen.) (LUTH1912 . du möchtest seinen Weg lernen und an deiner Seele Schaden nehmen.) (SCH1951 . damit du dir nicht seinen Wandel angewöhnest und er dir nicht zum Fallstrick deiner Seele werde.) (ELB1871 . damit du seine Pfade nicht lernest und einen Fallstrick davontragest für deine Seele.) (NEUE . Sonst gewöhnst du dich an seine Unart / und bringst dich selber zu Fall.) \\ Sprüche 22 ^{26} (MNG . Gehöre nicht zu denen, die Handschlag geben, zu denen, die für (fremde) Schulden Bürgschaft leisten;) (LUTH1545 . Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;) (LUTH1912 . Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;) (SCH1951 . Sei nicht unter denen, welche in die Hand geloben, die sich für Schulden verbürgen;) (ELB1871 . Sei nicht unter denen, die in die Hand einschlagen, unter denen, welche für Darlehn Bürgschaft leisten.) (NEUE . Sei nicht unter denen, die sich durch Handschlag verpflichten, / die Bürgschaft leisten für fremde Schuld.) \\ Sprüche 22 ^{27} (MNG . denn wenn du nicht imstande bist zu zahlen: warum soll man dir das Bett unter dem Leibe wegnehmen?) (LUTH1545 . denn wo du es nicht hast zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.) (LUTH1912 . denn wo du es nicht hast, zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.) (SCH1951 . denn wenn du nicht bezahlen kannst, warum soll man dir dein Bett wegnehmen?) (ELB1871 . Wenn du nicht hast, um zu bezahlen, warum soll er dein Bett unter dir wegnehmen?) (NEUE . Denn wenn du dann nicht bezahlen kannst, / pfändet man selbst dein Bett.) \\ Sprüche 22 ^{28} (MNG . Verrücke nicht die uralten Grenzsteine, die deine Väter gesetzt haben. –) (LUTH1545 . Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben!) (LUTH1912 . Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben.) (SCH1951 . Verrücke die ewige Grenze nicht, welche deine Väter gemacht haben.) (ELB1871 . Verrücke nicht die alte Grenze, welche deine Väter gemacht haben.) (NEUE . Verrücke die uralte Grenze nicht, / die deine Väter dem Grundstück gesetzt.) \\ Sprüche 22 ^{29} (MNG . Siehst du einen Mann, der in seinem Geschäft (oder: Fach) tüchtig ist, so wisse: bei Königen kann er in Dienst treten; er braucht nicht niedrigen Leuten seine Dienste zu widmen.) (LUTH1545 . Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.) (LUTH1912 . Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.) (SCH1951 . Siehst du jemand emsig in seinem Geschäft, der darf sich vor Könige stellen; er wird nicht bei unbedeutenden Leuten dienen.) (ELB1871 . Siehst du einen Mann, der gewandt ist in seinem Geschäft - vor Königen wird er stehen, er wird nicht vor Niedrigen stehen.) (NEUE . Siehst du einen, der tüchtig ist in seinem Beruf - Königen wird er dienen / und nicht irgendwelchen, die niemand kennt.) \\ Sprüche 23 ^{1} (MNG . Wenn du mit einem Herrscher (oder: Großen) zu Tische sitzt, so beachte wohl, wen du vor dir hast,) (LUTH1545 . Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast,) (LUTH1912 . Wenn du sitzest und issest mit einem Herrn, so merke, wen du vor dir hast,) (SCH1951 . Wenn du zu Tische sitzest mit einem Herrscher, so bedenke, wen du vor dir hast!) (ELB1871 . Wenn du dich hinsetzest, um mit einem Herrscher zu speisen, so beachte wohl, wen du vor dir hast;) (NEUE . Wenn du bei hohen Herren zu Tische sitzt, / bedenke immer, wen du vor dir hast.) \\ Sprüche 23 ^{2} (MNG . und setze dir ein Messer an die Kehle, wenn du starke Eßlust hast!) (LUTH1545 . und setze ein Messer an deine Kehle, willst du das Leben behalten.) (LUTH1912 . und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist.) (SCH1951 . Setze ein Messer an deine Kehle, wenn du allzu gierig bist!) (ELB1871 . und setze ein Messer an deine Kehle, wenn du gierig bist.) (NEUE . Setz dir ein Messer an die Kehle, / wenn du allzu gierig bist!) \\ Sprüche 23 ^{3} (MNG . Laß dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten, denn sie sind eine trügliche Speise.) (LUTH1545 . Wünsche dir nicht seiner Speise, denn es ist falsch Brot.) (LUTH1912 . Wünsche dir nichts von seinen feinen Speisen; denn es ist falsches Brot.) (SCH1951 . Laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen; denn das ist ein trügerisches Brot!) (ELB1871 . Laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen, denn sie sind eine trügliche Speise.) (NEUE . Und gib acht bei ihren Leckerbissen, / und lass dich durch sie nicht betrügen.) \\ Sprüche 23 ^{4} (MNG . Mühe dich nicht, dir Reichtum zu erwerben: dazu biete deine Klugheit nicht auf!) (LUTH1545 . Bemühe dich nicht, reich zu werden, und laß ab von deinen Fündlein!) (LUTH1912 . Bemühe dich nicht reich zu werden und laß ab von deinen Fündlein.) (SCH1951 . Bemühe dich nicht, reich zu werden; aus eigener Einsicht laß davon!) (ELB1871 . Bemühe dich nicht, reich zu werden, laß ab von deiner Klugheit.) (NEUE . Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, / aus eigener Einsicht lass die Finger davon!) \\ Sprüche 23 ^{5} (MNG . Kaum hast du deine Blicke auf ihn gerichtet, so ist er schon verschwunden; denn sicherlich verschafft er sich Flügel wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.) (LUTH1545 . Laß deine Augen nicht fliegen dahin, das du nicht haben kannst; denn dasselbe macht ihm Flügel wie ein Adler und fleugt gen Himmel.) (LUTH1912 . Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.) (SCH1951 . Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da; denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.) (ELB1871 . Willst du deine Augen darauf hinfliegen lassen, und siehe, fort ist es? Denn sicherlich schafft es sich Flügel gleich dem Adler, der gen Himmel fliegt.) (NEUE . Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen / und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft.) \\ Sprüche 23 ^{6} (MNG . Speise nicht bei einem Mißgünstigen und laß dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten!) (LUTH1545 . Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir seiner Speise nicht.) (LUTH1912 . Iß nicht Brot bei einem Neidischen und wünsche dir von seinen feinen Speisen nichts.) (SCH1951 . Iß kein Brot bei einem Mißgünstigen und sei nicht begierig nach seinen Leckerbissen!) (ELB1871 . Iß nicht das Brot des Scheelsehenden, und laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen.) (NEUE . Vom Geizhals nimm keine Einladung an, / seine Leckerbissen begehre nicht!) \\ Sprüche 23 ^{7} (MNG . Denn wie einer, der alles bei sich berechnet, so gibt er sich: »Iß und trink!« sagt er zu dir, ohne es dir jedoch im Herzen zu gönnen.) (LUTH1545 . Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.) (LUTH1912 . Denn wie ein Gespenst ist er inwendig; er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.) (SCH1951 . Denn so sehr es ihm auch in der Seele zuwider ist, so spricht er doch zu dir: »Iß und trink!« aber er gönnt es dir nicht.) (ELB1871 . Denn wie er es abmißt in seiner Seele, so ist er. "Iß und trink!", spricht er zu dir, aber sein Herz ist nicht mit dir.) (NEUE . Denn er hat alles abgezählt. / "Iss und trink!", sagt er zu dir, / aber im Grunde gönnt er dir nichts.) \\ Sprüche 23 ^{8} (MNG . So mußt du denn den Bissen, den du genossen hast, wieder ausspeien, und deine freundlichen Worte (= Dankesworte) hast du verschwendet.) (LUTH1545 . Deine Bissen, die du gegessen hattest mußt du ausspeien und mußt deine freundlichen Worte verloren haben.) (LUTH1912 . Deine Bissen die du gegessen hattest, mußt du ausspeien, und mußt deine freundlichen Worte verloren haben.) (SCH1951 . Den Bissen, den du gegessen hast, mußt du wieder ausspeien, und deine freundlichen Worte hast du verschwendet.) (ELB1871 . Deinen Bissen, den du gegessen hast, mußt du ausspeien, und deine freundlichen Worte wirst du verlieren.) (NEUE . Den Bissen, den du gegessen hast, musst du erbrechen, / und vergeudet ist jedes freundliche Wort.) \\ Sprüche 23 ^{9} (MNG . Rede nicht vor den Ohren eines Toren, denn er hat für deine verständigen Worte nur Verachtung. –) (LUTH1545 . Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.) (LUTH1912 . Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.) (SCH1951 . Sprich keinem Toren zu; denn er wird deine weisen Reden nur verachten!) (ELB1871 . Rede nicht zu den Ohren eines Toren, denn er wird die Einsicht deiner Worte verachten.) (NEUE . Sprich nicht zu den Ohren eines Toren, / denn er verachtet deinen guten Rat.) \\ Sprüche 23 ^{10} (MNG . Verrücke die Grenzsteine der Witwe nicht und dringe nicht in den Ackerbesitz der Verwaisten ein!) (LUTH1545 . Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker!) (LUTH1912 . Verrücke nicht die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker.) (SCH1951 . Verrücke die Grenze der Witwe nicht und betritt nicht das Feld der Waisen!) (ELB1871 . Verrücke nicht die alte Grenze, und dringe nicht ein in die Felder der Waisen.) (NEUE . Verrücke die uralte Grenze nicht, / auch nicht auf Kosten hilfloser Waisen.) \\ Sprüche 23 ^{11} (MNG . Denn ihr Rechtsbeistand ist stark: der wird ihre Sache gegen dich führen.) (LUTH1545 . Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.) (LUTH1912 . Denn ihr Erlöser ist mächtig; der wird ihre Sache wider dich ausführen.) (SCH1951 . Denn ihr Erlöser ist stark; der wird ihre Sache wider dich führen.) (ELB1871 . Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihren Rechtsstreit wider dich führen.) (NEUE . Denn sie haben einen mächtigen Beistand, / der ihren Prozess gegen dich führt.) \\ Sprüche 23 ^{12} (MNG . Bringe dein Herz der Unterweisung entgegen und deine Ohren einsichtsvollen Reden.) (LUTH1545 . Gib dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger Rede.) (LUTH1912 . Gib dein Herz zur Zucht und deine Ohren zu vernünftiger Rede.) (SCH1951 . Ergib dein Herz der Zucht und neige deine Ohren zu den Lehren der Erfahrung.) (ELB1871 . Bringe dein Herz her zur Unterweisung, und deine Ohren zu den Worten der Erkenntnis.) (NEUE . Öffne dein Herz für jede Ermahnung, / dein Ohr für verständiges Reden.) \\ Sprüche 23 ^{13} (MNG . Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht! Denn schlägst du es mit der Rute, wird es nicht zu sterben brauchen.) (LUTH1545 . Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Rute hauest, so darf man ihn nicht töten.) (LUTH1912 . Laß nicht ab den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.) (SCH1951 . Erspare dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, stirbt er nicht.) (ELB1871 . Entziehe dem Knaben nicht die Züchtigung; wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.) (NEUE . Erspare dem Knaben die Züchtigung nicht! / Eine Tracht Prügel bringt ihn nicht um.) \\ Sprüche 23 ^{14} (MNG . Du wirst es mit der Rute schlagen und dadurch sein Leben vor dem Totenreich bewahren.) (LUTH1545 . Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.) (LUTH1912 . Du haust ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele vom Tode.) (SCH1951 . Indem du ihn mit der Rute schlägst, rettest du seine Seele vom Tode.) (ELB1871 . Du schlägst ihn mit der Rute, und du errettest seine Seele von dem Scheol.) (NEUE . Du schlägst ihn mit der Rute, / doch du rettest sein Leben.) \\ Sprüche 23 ^{15} (MNG . Mein Sohn, wenn dein Herz weise wird, so wird das auch für mich eine herzliche Freude sein;) (LUTH1545 . Mein Sohn, so du weise bist, so freuet sich auch mein Herz;) (LUTH1912 . Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz;) (SCH1951 . Mein Sohn, wenn dein Herz weise wird, so ist das auch für mein Herz eine Freude!) (ELB1871 . Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen;) (NEUE . Mein Sohn, wenn du klug und einsichtig wirst, / ist das eine herzliche Freude für mich.) \\ Sprüche 23 ^{16} (MNG . und mein Innerstes wird frohlocken, wenn deine Lippen reden, was recht ist.) (LUTH1545 . und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.) (LUTH1912 . und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.) (SCH1951 . Und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen reden, was richtig ist.) (ELB1871 . und meine Nieren werden frohlocken, wenn deine Lippen Geradheit reden.) (NEUE . Und mein Inneres wird jubeln, / wenn Aufrichtiges von deinen Lippen kommt.) \\ Sprüche 23 ^{17} (MNG . Dein Herz ereifere sich nicht bezüglich der Sünder, wohl aber bezüglich der Furcht des HERRN allezeit:) (LUTH1545 . Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich in der Furcht des HErrn.) (LUTH1912 . Dein Herz folge nicht den Sündern, sondern sei täglich in der Furcht des HERRN.) (SCH1951 . Dein Herz ereifere sich nicht für die Sünder, sondern für die Furcht des HERRN den ganzen Tag!) (ELB1871 . Dein Herz beneide nicht die Sünder, sondern beeifere sich jeden Tag um die Furcht Jehovas.) (NEUE . Ereifere dich nicht über die Sünder, / sondern bemühe dich täglich um die Furcht vor Jahwe!) \\ Sprüche 23 ^{18} (MNG . denn es gibt (für dich) sicherlich noch eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht zuschanden werden.) (LUTH1545 . Denn es wird dir hernach gut sein und dein Warten wird nicht fehlen.) (LUTH1912 . Denn es wird dir hernach gut sein, und dein Warten wird nicht trügen.) (SCH1951 . Denn sicherlich gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung soll nicht vernichtet werden.) (ELB1871 . Wahrlich, es gibt ein Ende, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.) (NEUE . Denn das Ende kommt ja noch, / und dann verlierst du deine Hoffnung nicht.) \\ Sprüche 23 ^{19} (MNG . Höre du zu, mein Sohn, damit du weise wirst, und laß dein Herz geradeaus den rechten Weg gehen!) (LUTH1545 . Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg.) (LUTH1912 . Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg.) (SCH1951 . Höre, mein Sohn, sei weise, und dein Herz wandle den richtigen Weg!) (ELB1871 . Höre du, mein Sohn, und werde weise, und leite dein Herz geradeaus auf dem Wege.) (NEUE . Höre mein Sohn und sei klug, / und bleib auf dem geraden Weg!) \\ Sprüche 23 ^{20} (MNG . Gehöre nicht zu den Trunkenbolden, noch zu denen, die im Fleischgenuß schwelgen!) (LUTH1545 . Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;) (LUTH1912 . Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;) (SCH1951 . Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuß ergeben;) (ELB1871 . Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen;) (NEUE . Halte dich von den Weinsäufern fern / und von denen, die im Fleischgenuss schwelgen.) \\ Sprüche 23 ^{21} (MNG . Denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit gibt Lumpen zur Kleidung.) (LUTH1545 . denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.) (LUTH1912 . denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.) (SCH1951 . denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.) (ELB1871 . denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.) (NEUE . Denn Säufer und Schlemmer werden arm, / und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.) \\ Sprüche 23 ^{22} (MNG . Gehorche deinem Vater, der dir das Leben gegeben hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!) (LUTH1545 . Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird!) (LUTH1912 . Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.) (SCH1951 . Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.) (ELB1871 . Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist.) (NEUE . Hör auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, / und verachte deine Mutter nicht, auch wenn sie alt geworden ist.) \\ Sprüche 23 ^{23} (MNG . Kaufe dir Wahrheit und verkaufe sie nicht wieder, Weisheit und Zucht und Einsicht.) (LUTH1545 . Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit, Zucht und Verstand.) (LUTH1912 . Kaufe Wahrheit, und verkaufe sie nicht, Weisheit, Zucht und Verstand.) (SCH1951 . Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Zucht und Vernunft!) (ELB1871 . Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Unterweisung und Verstand.) (NEUE . Lass dir die Wahrheit etwas kosten, / auch Weisheit, Zucht und Verstand! / Und gib das alles nie wieder her!) \\ Sprüche 23 ^{24} (MNG . Laut frohlockt der Vater eines frommen (Sohnes); und die ein verständiges Kind geboren hat, darf sich seiner freuen.) (LUTH1545 . Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.) (LUTH1912 . Der Vater eines Gerechten freut sich; und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber.) (SCH1951 . Ein Vater frohlockt über einen rechtschaffenen Sohn, und wer einen Weisen gezeugt hat, freut sich über ihn.) (ELB1871 . Hoch frohlockt der Vater eines Gerechten; und wer einen Weisen gezeugt hat, der freut sich seiner.) (NEUE . Laut jubelt der Vater eines Gerechten; / er freut sich über einen verständigen Sohn.) \\ Sprüche 23 ^{25} (MNG . Mögen dein Vater und deine Mutter solche Freude haben und sie, die dir das Leben gegeben haben, (über dich) frohlocken!) (LUTH1545 . Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.) (LUTH1912 . Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.) (SCH1951 . So mögen sich denn Vater und Mutter deiner freuen und frohlocken, die dich geboren hat!) (ELB1871 . Freuen mögen sich dein Vater und deine Mutter, und frohlocken, die dich geboren!) (NEUE . Mögen auch deine Eltern sich freuen, / möge jubeln die, die dich gebar.) \\ Sprüche 23 ^{26} (MNG . Gib mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen!) (LUTH1545 . Gib mir, mein Sohn, dein Herz und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen.) (LUTH1912 . Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohl gefallen.) (SCH1951 . Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen!) (ELB1871 . Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deine Augen Gefallen haben an meinen Wegen!) (NEUE . Gib mir dein Herz, mein Sohn, / und lass dir meine Wege gefallen.) \\ Sprüche 23 ^{27} (MNG . Denn eine tiefe Grube ist die Lustdirne und ein enger Brunnen die Buhlerin (oder: eine Ehebrecherin).) (LUTH1545 . Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und die Ehebrecherin ist eine enge Grube.) (LUTH1912 . Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und eine Ehebrecherin ist ein enger Brunnen.) (SCH1951 . Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ist ein gefährliches Loch.) (ELB1871 . Denn die Hure ist eine tiefe Grube und die Fremde ein enger Brunnen;) (NEUE . Denn die Hure ist wie ein tiefer Schacht, / die Fremde wie ein gefährliches Loch.) \\ Sprüche 23 ^{28} (MNG . Überdies liegt sie auf der Lauer wie ein Räuber und vermehrt die (Zahl der) Treulosen unter den Menschen.) (LUTH1545 . Auch lauert sie wie ein Räuber und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.) (LUTH1912 . Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.) (SCH1951 . Dazu lauert sie wie ein Räuber und vermehrt die Abtrünnigen unter den Menschen.) (ELB1871 . ja, sie lauert auf wie ein Räuber, und sie mehrt die Treulosen unter den Menschen.) (NEUE . Sie lauert dir auf wie ein Räuber / und vermehrt die Zahl der untreuen Männer.) \\ Sprüche 23 ^{29} (MNG . Bei wem findet sich Ach? Bei wem Wehe? Bei wem Händel? Bei wem Klagen? Bei wem Wunden ohne Ursache? Bei wem trübe Augen?) (LUTH1545 . Wo ist Weh? Wo ist Leid? Wo ist Zank? Wo ist Klagen? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind rote Augen?) (LUTH1912 . Wo ist Weh? wo ist Leid? wo ist Zank? wo ist Klagen? wo sind Wunden ohne Ursache? wo sind trübe Augen?) (SCH1951 . Wo ist Ach? Wo ist Weh? Wo sind Streitigkeiten? Wo ist Klage? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind trübe Augen?) (ELB1871 . Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache? wer Trübung der Augen?) (NEUE . Wer hat Ach und wer hat Weh? / Wer hat Streit und wer jammert herum? / Wer lässt sich grundlos schlagen, / und wer hat glasige Augen?) \\ Sprüche 23 ^{30} (MNG . Bei denen, die noch spät beim Wein sitzen, die da einkehren, um den Mischtrank zu prüfen (= auszukosten).) (LUTH1545 . Nämlich, wo man beim Wein liegt und kommt auszusaufen, was eingeschenkt ist.) (LUTH1912 . Wo man beim Wein liegt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.) (SCH1951 . Bei denen, die sich beim Wein verspäten, die kommen, um Getränke zu versuchen!) (ELB1871 . Die spät beim Weine sitzen, die einkehren, um Mischtrank zu kosten.) (NEUE . Die bis spät beim Weine sitzen, / die kommen, um den Mischwein zu kosten.) \\ Sprüche 23 ^{31} (MNG . Sieh den Wein nicht an, wie er rötlich schimmert, wie hell er im Becher funkelt und so sanft hinuntergleitet!) (LUTH1545 . Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein;) (LUTH1912 . Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;) (SCH1951 . Siehe nicht darauf, wie der Wein rötlich schillert, wie er im Becher perlt!) (ELB1871 . Sieh den Wein nicht an, wenn er sich rot zeigt, wenn er im Becher blinkt, leicht hinuntergleitet.) (NEUE . Sieh den Wein nicht an, wie er erglüht, / wie er so rot im Becher funkelt; / wie glatt er durch die Kehle rinnt!) \\ Sprüche 23 ^{32} (MNG . Aber hinterher beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift wie eine Otter.) (LUTH1545 . aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.) (LUTH1912 . aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.) (SCH1951 . Er gleitet leicht hinunter; aber hernach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter!) (ELB1871 . Sein Ende ist, daß er beißt wie eine Schlange und sticht wie ein Basilisk.) (NEUE . Am Ende beißt er wie eine Schlange, / wie eine Viper spritzt er sein Gift.) \\ Sprüche 23 ^{33} (MNG . Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verkehrtes Zeug reden (oder: denken);) (LUTH1545 . So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,) (LUTH1912 . So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,) (SCH1951 . Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verworrenes Zeug reden;) (ELB1871 . Deine Augen werden Seltsames sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden.) (NEUE . Dann siehst du seltsame Dinge / und redest dummes Zeug.) \\ Sprüche 23 ^{34} (MNG . und du wirst sein wie einer, der tief unten im Meer liegt, und wie einer, der oben im Mastkorb liegt.) (LUTH1545 . und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.) (LUTH1912 . und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.) (SCH1951 . du wirst sein wie einer, der auf dem Meere schläft und wie einer, der im Mastkorb oben liegt.) (ELB1871 . Und du wirst sein wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt auf der Spitze eines Mastes.) (NEUE . Du fühlst dich wie auf stürmischer See, / als ob du im Mastkorb eines Schiffes liegst.) \\ Sprüche 23 ^{35} (MNG . »Man hat mich geschlagen, aber es hat mir nicht weh getan; man hat mich geprügelt, aber ich habe nichts davon gefühlt. Wann werde ich aufwachen? Dann will ich es wieder so machen, will ihn (d.h. den Wein) aufs neue aufsuchen.«) (LUTH1545 . Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich‘s mehr treibe?) (LUTH1912 . "Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, daß ich's mehr treibe?") (SCH1951 . »Man schlug mich, aber es tat mir nicht weh; man prügelte mich, aber ich merkte es nicht! Wenn ich ausgeschlafen habe, so will ich ihn wieder aufsuchen!«) (ELB1871 . "Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich fühlte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder tun, will ihn abermals aufsuchen.") (NEUE . "Man hat mich geschlagen, doch es tat mir nicht weh; / man hat mich verprügelt, ich merkte es nicht. / Wie werde ich nur wieder wach? / Ich brauche einen Schluck, / ich muss wieder hin!") \\ Sprüche 24 ^{1} (MNG . Sei nicht neidisch auf böse Menschen und laß dich nicht gelüsten, ihr Genosse zu sein!) (LUTH1545 . Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein.) (LUTH1912 . Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;) (SCH1951 . Beneide böse Menschen nicht und begehre nicht, es mit ihnen zu halten;) (ELB1871 . Beneide nicht böse Menschen, und laß dich nicht gelüsten, mit ihnen zu sein;) (NEUE . Beneide keine bösen Menschen, / sei nicht begierig, bei ihnen zu sein!) \\ Sprüche 24 ^{2} (MNG . Denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Unheil.) (LUTH1545 . Denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.) (LUTH1912 . denn ihr Herz trachte nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.) (SCH1951 . denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen reden Unheil!) (ELB1871 . denn ihr Herz sinnt auf Gewalttat, und ihre Lippen reden Mühsal.) (NEUE . Denn sie haben nur Verbrechen im Sinn / und reden nur, um Schaden zu tun.) \\ Sprüche 24 ^{3} (MNG . Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Einsicht fest gegründet;) (LUTH1545 . Durch Weisheit wird ein Haus gebauet und durch Verstand erhalten.) (LUTH1912 . Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten.) (SCH1951 . Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es sich behaupten;) (ELB1871 . Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, und durch Verstand wird es befestigt;) (NEUE . Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, / durch Umsicht gewinnt es Bestand;) \\ Sprüche 24 ^{4} (MNG . und durch Klugheit füllen sich die Kammern (oder: Zimmer) mit allerlei kostbarem und herrlichem Besitz.) (LUTH1545 . Durch ordentlich Haushalten werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer.) (LUTH1912 . Durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer.) (SCH1951 . auch werden durch Einsicht seine Kammern mit allerlei köstlichem und lieblichem Gut gefüllt.) (ELB1871 . und durch Erkenntnis füllen sich die Kammern mit allerlei kostbarem und lieblichem Gut.) (NEUE . durch Klugheit füllen sich die Räume / mit wertvollem und schönem Gut.) \\ Sprüche 24 ^{5} (MNG . Ein weiser Mann ist einem starken überlegen und ein einsichtiger einem kraftvollen;) (LUTH1545 . Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.) (LUTH1912 . Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.) (SCH1951 . Ein weiser Mann ist stark, und ein verständiger Mensch stählt seine Kraft.) (ELB1871 . Ein weiser Mann ist stark, und ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft.) (NEUE . Nur ein kluger Mann ist wirklich stark, / durch Wissen zwingt er seine Kraft.) \\ Sprüche 24 ^{6} (MNG . denn mit klugen Maßnahmen wirst du den Krieg glücklich führen, und der Sieg ist da, wo Ratgeber in großer Zahl vorhanden sind.) (LUTH1545 . Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.) (LUTH1912 . Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.) (SCH1951 . Denn durch kluge Maßregeln gewinnst du die Schlacht und durch die Menge der Ratgeber den Sieg.) (ELB1871 . Denn mit weiser Überlegung wirst du glücklich Krieg führen, und bei der Ratgeber Menge ist Heil.) (NEUE . Nur durch kluge Maßnahmen gewinnst du die Schlacht / und durch viele Ratgeber den Sieg.) \\ Sprüche 24 ^{7} (MNG . Unerschwinglich (oder: unerreichbar) ist für den Toren die Weisheit; darum tut er am Tor (= bei Beratungen) den Mund nicht auf.) (LUTH1545 . Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.) (LUTH1912 . Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.) (SCH1951 . Die Weisheit ist dem Narren zu hoch; er tut seinen Mund nicht auf im Tor!) (ELB1871 . Weisheit ist dem Narren zu hoch, im Tore tut er seinen Mund nicht auf.) (NEUE . Die Weisheit ist dem Narren zu hoch, / im Rat macht er den Mund nicht auf.) \\ Sprüche 24 ^{8} (MNG . Wer darauf ausgeht, Böses zu tun, den nennt man einen Bösewicht.) (LUTH1545 . Wer ihm selbst Schaden tut, den heißt man billig einen Erzbösewicht.) (LUTH1912 . Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.) (SCH1951 . Wer vorsätzlich Böses tut, den nenne man einen Bösewicht!) (ELB1871 . Wer darauf sinnt, Böses zu tun, den nennt man einen Ränkeschmied.) (NEUE . Wer nur darauf aus ist, Böses zu tun, / den nennt man einen Bösewicht.) \\ Sprüche 24 ^{9} (MNG . Die Sünde ist ein Vorhaben des Unverstandes, und der Spötter ist ein Greuel für die Menschen.) (LUTH1545 . Des Narren Tücke ist Sünde; und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.) (LUTH1912 . Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.) (SCH1951 . Dummheiten ersinnen ist Sünde, und ein Spötter ist ein abscheulicher Mensch!) (ELB1871 . Das Vorhaben der Narrheit ist die Sünde, und der Spötter ist den Menschen ein Greuel.) (NEUE . Auch die Schandtat des Narren ist Sünde, / und ein Spötter ist ein abscheulicher Mensch.) \\ Sprüche 24 ^{10} (MNG . Hast du dich in der Zeit (des Glücks) schlaff gezeigt, so ist deine Kraft auch in der Zeit der Not schwach.) (LUTH1545 . Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.) (LUTH1912 . Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.) (SCH1951 . Zeigst du dich schwach am Tage der Not, so ist deine Kraft beschränkt!) (ELB1871 . Zeigst du dich schlaff am Tage der Drangsal, so ist deine Kraft gering.) (NEUE . Bist du lässig am gewöhnlichen Tag, / versagt deine Kraft auch in der Bedrängnis.) \\ Sprüche 24 ^{11} (MNG . Rette die, welche (unschuldig) zum Tode geschleppt werden, und die zur Hinrichtung Wankenden – o befreie sie doch!) (LUTH1545 . Errette die, so man töten will, und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.) (LUTH1912 . Errette die, so man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.) (SCH1951 . Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück!) (ELB1871 . Errette, die zum Tode geschleppt werden, und die zur Würgung hinwanken, o halte sie zurück!) (NEUE . Rette die, die man zum Tod hinschleppt, / und die zur Hinrichtung wanken, o halte sie zurück!) \\ Sprüche 24 ^{12} (MNG . Wolltest du sagen: »Wir haben ja nichts davon gewußt«: wird nicht er, der die Herzen wägt (= prüft), es durchschauen und er, der deine Seele beobachtet, es wissen? Ja, er wird jedem nach seinem Tun vergelten.) (LUTH1545 . Sprichst du: Siehe, wir verstehen‘s nicht; meinest du nicht, der die Herzen weiß, merket es, und der auf die Seele acht hat, kennet es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?) (LUTH1912 . Sprichst du: "Siehe, wir verstehen's nicht!" meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?) (SCH1951 . Wenn du sagen wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewußt!« wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es merken, und der deine Seele beobachtet, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?) (ELB1871 . Wenn du sprichst: Siehe, wir wußten nichts davon - wird nicht er, der die Herzen wägt, es merken? Und er, der auf deine Seele achthat, es wissen? und er wird dem Menschen vergelten nach seinem Tun.) (NEUE . Wenn du sagst: "Wir haben nichts davon gewusst!", / dann sollst du wissen: Der dir ins Herz sieht, weiß Bescheid, / der auf dich achtet, hat dich durchschaut! / Jedem vergilt er, was er verdient.) \\ Sprüche 24 ^{13} (MNG . Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gesund, und Honigseim schmeckt deinem Gaumen süß.) (LUTH1545 . Iß, mein Sohn, Honig, denn es ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.) (LUTH1912 . Iß, mein Sohn, Honig, denn er ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.) (SCH1951 . Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß für deinen Gaumen!) (ELB1871 . Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist deinem Gaumen süß.) (NEUE . Iss Honig, mein Sohn, / denn er ist gesund / und ein Genuss für den Gaumen.) \\ Sprüche 24 ^{14} (MNG . Ebenso heilsam erachte die Weisheit für deine Seele! Hast du sie erlangt, so ist eine Zukunft (für dich) vorhanden, und deine Hoffnung wird nicht zuschanden werden.) (LUTH1545 . Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so wird‘s hernach wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.) (LUTH1912 . Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.) (SCH1951 . So erkenne auch, daß die Weisheit gut ist für deine Seele; wenn du sie gefunden hast, so hast du eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.) (ELB1871 . Ebenso betrachte die Weisheit für deine Seele: wenn du sie gefunden hast, so gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.) (NEUE . Doch Weisheit ist heilsam für dein Leben. / Hast du sie gefunden, dann hast du auch Zukunft, / und deine Hoffnung schwindet nicht.) \\ Sprüche 24 ^{15} (MNG . Belaure nicht, du Gottloser, die Wohnung des Gerechten und verstöre seine Lagerstätte nicht!) (LUTH1545 . Laure nicht, als ein GOttloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!) (LUTH1912 . Laure nicht als Gottloser auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht.) (SCH1951 . Du Gottloser, laure nicht auf die Wohnung des Gerechten und störe seine Ruhe nicht!) (ELB1871 . Laure nicht, Gesetzloser, auf die Wohnung des Gerechten, zerstöre nicht seine Lagerstätte.) (NEUE . Bringe nicht einen redlichen Mann / um Haus und Hof, du Gottloser,) \\ Sprüche 24 ^{16} (MNG . Denn siebenmal fällt der Gerechte und steht wieder auf, die Gottlosen aber stürzen nieder im Unglück.) (LUTH1545 . Denn ein Gerechter fällt siebenmal und stehet wieder auf; aber die GOttlosen versinken in Unglück.) (LUTH1912 . Denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück.) (SCH1951 . Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf; aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.) (ELB1871 . Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gesetzlosen stürzen nieder im Unglück.) (NEUE . denn der Gerechte fällt sieben Mal und steht doch wieder auf, / aber Gottlose versinken im Unglück.) \\ Sprüche 24 ^{17} (MNG . Wenn dein Feind zu Fall kommt, so freue dich nicht, und wenn er strauchelt, so frohlocke dein Herz nicht,) (LUTH1545 . Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;) (LUTH1912 . Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;) (SCH1951 . Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und wenn er strauchelt, so frohlocke nicht!) (ELB1871 . Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz frohlocke nicht über seinen Sturz:) (NEUE . Fällt dein Feind, so freue dich nicht, / frohlocke nicht, wenn er stürzt,) \\ Sprüche 24 ^{18} (MNG . damit der HERR es nicht sieht und Mißfallen empfindet und seinen Zorn von ihm weg (gegen dich) wendet.) (LUTH1545 . es möchte der HErr sehen und ihm übel gefallen und seinen Zorn von ihm wenden.) (LUTH1912 . der HERR möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seine Zorn von ihm wenden.) (SCH1951 . daß nicht der HERR es sehe und es ihm mißfalle und er seinen Zorn abwende von ihm.) (ELB1871 . damit Jehova es nicht sehe, und es böse sei in seinen Augen, und er seinen Zorn von ihm abwende.) (NEUE . damit nicht Jahwe es sieht und missbilligt, / und er deinen Feind verschont.) \\ Sprüche 24 ^{19} (MNG . Erhitze dich nicht über die Übeltäter, ereifere dich nicht über die Gottlosen!) (LUTH1545 . Erzürne dich nicht über den Bösen und eifre nicht über die GOttlosen;) (LUTH1912 . Erzürne dich nicht über die Bösen und eifere nicht über die Gottlosen.) (SCH1951 . Erzürne dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch auf die Übeltäter!) (ELB1871 . Erzürne dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die Gesetzlosen;) (NEUE . Reg dich nicht auf über die Bösen, / ereifere dich nicht über Frevler.) \\ Sprüche 24 ^{20} (MNG . Denn für den Bösen gibt es keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen erlischt.) (LUTH1545 . denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der GOttlosen wird verlöschen.) (LUTH1912 . Denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.) (SCH1951 . Denn der Böse hat keine Zukunft, und die Leuchte der Gottlosen wird erlöschen.) (ELB1871 . denn für den Bösen wird keine Zukunft sein, die Leuchte der Gesetzlosen wird erlöschen.) (NEUE . Denn der Böse hat keine Zukunft, / und die Leuchte der Frevler erlischt.) \\ Sprüche 24 ^{21} (MNG . Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König und laß dich nicht mit Mißvergnügten ein!) (LUTH1545 . Mein Kind, fürchte den HErrn und den König und menge dich nicht unter die Aufrührerischen!) (LUTH1912 . Mein Kind, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer.) (SCH1951 . Fürchte den HERRN, mein Sohn, und den König, und laß dich nicht mit Neuerungssüchtigen ein!) (ELB1871 . Mein Sohn, fürchte Jehova und den König; mit Aufrührern laß dich nicht ein.) (NEUE . Ehre Jahwe und achte den König, mein Sohn! / Lass dich nicht mit Aufrührern ein!) \\ Sprüche 24 ^{22} (MNG . Denn plötzlich bricht das Verderben über sie herein, und der Untergang der Mißvergnügten kommt unvermutet.) (LUTH1545 . Denn ihr Unfall wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?) (LUTH1912 . Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?) (SCH1951 . Denn ihr Unglück wird plötzlich kommen und ihrer beider Verderben; wer kennt es?) (ELB1871 . Denn plötzlich erhebt sich ihr Verderben; und ihrer beider Untergang, wer weiß ihn?) (NEUE . Denn plötzlich trifft sie das Verderben, / von beiden kommt es über sie.) \\ Sprüche 24 ^{23} (MNG . Auch die folgenden Sprüche stammen von Weisen: In einer Rechtssache die Person ansehen, ist ein übel Ding.) (LUTH1545 . Dies kommt auch von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.) (LUTH1912 . Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.) (SCH1951 . Auch diese Sprüche kommen von den Weisen: die Person ansehen im Gericht, ist nicht gut.) (ELB1871 . Auch diese sind von den Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut.) (NEUE . Auch die folgenden Sprüche stammen von Weisen: Parteilichkeit im Gericht ist niemals gut.) \\ Sprüche 24 ^{24} (MNG . Wer zu dem Schuldigen sagt: »Du bist im Recht«, den verwünschen die Völker, verfluchen die Völkerschaften;) (LUTH1545 . Wer zum GOttlosen spricht: Du bist fromm, dem fluchen die Leute und hasset das Volk.) (LUTH1912 . Wer zum Gottlosen spricht: "Du bist fromm", dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.) (SCH1951 . Wer zum Gottlosen spricht: »Du bist gerecht!« dem fluchen die Völker, und die Leute verwünschen ihn;) (ELB1871 . Wer zu dem Gesetzlosen spricht: Du bist gerecht, den verfluchen die Völker, den verwünschen die Völkerschaften;) (NEUE . Wer zu dem Schuldigen sagt: "Du bist gerecht", / den verfluchen die Leute, ganze Völker verwünschen ihn.) \\ Sprüche 24 ^{25} (MNG . aber denen, die gerecht entscheiden, ergeht es gut, und reicher Segen wird ihnen zuteil.) (LUTH1545 . Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.) (LUTH1912 . Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.) (SCH1951 . aber an denen, die recht richten, hat man Wohlgefallen, und über sie kommt der Segen des Guten.) (ELB1871 . denen aber, welche gerecht entscheiden, geht es wohl, und über sie kommt Segnung des Guten.) (NEUE . Doch denen, die gerecht entscheiden, geht es gut, / über sie kommt Segen und Glück.) \\ Sprüche 24 ^{26} (MNG . Wie ein Kuß auf die Lippen ist eine treffende Antwort.) (LUTH1545 . Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß.) (LUTH1912 . Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß.) (SCH1951 . Eine rechte Antwort ist wie ein Kuß auf die Lippen.) (ELB1871 . Die Lippen küßt, wer richtige Antwort gibt.) (NEUE . Eine treffende Antwort ist wie ein Kuss auf die Lippen.) \\ Sprüche 24 ^{27} (MNG . Besorge (zunächst) deine Obliegenheiten draußen und verrichte deine Arbeit auf dem Felde; darnach magst du dir einen (eigenen) Hausstand gründen.) (LUTH1545 . Richte draußen dein Geschäft aus und arbeite deinen Acker; danach baue dein Haus.) (LUTH1912 . Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach baue dein Haus.) (SCH1951 . Verrichte zuerst draußen dein Geschäft und besorge deine Feldarbeit, darnach baue dein Haus.) (ELB1871 . Besorge draußen deine Arbeit und bestelle sie dir auf dem Felde; hernach magst du dann dein Haus bauen.) (NEUE . Zuerst tu deine Arbeit draußen und bestelle dein Feld! / Danach erst baue dein Haus!) \\ Sprüche 24 ^{28} (MNG . Tritt nicht als falscher Zeuge (oder: Ankläger) gegen einen andern auf und richte keine Täuschung mit deinen Lippen an.) (LUTH1545 . Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde!) (LUTH1912 . Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde.) (SCH1951 . Tritt nicht ohne Ursache als Zeuge auf wider deinen Nächsten! Was willst du irreführen mit deinen Lippen?) (ELB1871 . Werde nicht ohne Ursache Zeuge wider deinen Nächsten; wolltest du denn täuschen mit deinen Lippen?) (NEUE . Tritt nie als falscher Zeuge gegen jemand auf, / betrüge nicht mit deinen Worten!) \\ Sprüche 24 ^{29} (MNG . Sage nicht: »Wie er mir getan hat, so will ich ihm wieder tun: ich will dem Manne nach seinem Tun vergelten.«) (LUTH1545 . Sprich nicht: Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.) (LUTH1912 . Sprich nicht: "Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.") (SCH1951 . Sage nicht: »Wie er mir getan, so will ich ihm tun; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!«) (ELB1871 . Sprich nicht: Wie er mir getan hat, so will ich ihm tun, will dem Manne vergelten nach seinem Werke.) (NEUE . Sag nicht: "Wie du mir, so ich dir! / Was er mir antut, zahl ich ihm heim!") \\ Sprüche 24 ^{30} (MNG . Am Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen;) (LUTH1545 . Ich ging vor dem Acker des Faulen und vor dem Weinberge des Narren,) (LUTH1912 . Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;) (SCH1951 . Ich ging vorüber an dem Acker des Faulen und an dem Weinberge des Unverständigen) (ELB1871 . An dem Acker eines faulen Mannes kam ich vorüber, und an dem Weinberge eines unverständigen Menschen.) (NEUE . Ich kam am Feld eines Faulen vorbei, / am Weinberg eines Mannes ohne Verstand.) \\ Sprüche 24 ^{31} (MNG . und siehe da: er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Oberfläche mit Unkraut bedeckt und seine Steinmauer eingestürzt.) (LUTH1545 . und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.) (LUTH1912 . und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.) (SCH1951 . und siehe, er ging ganz in Disteln auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Mauer war eingestürzt.) (ELB1871 . Und siehe, er war ganz mit Disteln überwachsen, seine Fläche war mit Brennesseln bedeckt, und seine steinerne Mauer eingerissen.) (NEUE . Sieh da, er war ganz überwuchert von Disteln, / seine Fläche mit Unkraut bedeckt, / seine Mauer eingestürzt.) \\ Sprüche 24 ^{32} (MNG . Als ich das sah, nahm ich es mir zu Herzen, ich beachtete es und ließ es mir zur Lehre dienen:) (LUTH1545 . Da ich das sah, nahm ich‘s zu Herzen und schauete und lernete dran.) (LUTH1912 . Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schaute und lernte daran.) (SCH1951 . Das sah ich und nahm es zu Herzen; ich betrachtete es und zog eine Lehre daraus:) (ELB1871 . Und ich schaute es, ich richtete mein Herz darauf; ich sah es, empfing Unterweisung:) (NEUE . Ich schaute hin und nahm es zu Herzen, / ich sah es und zog eine Lehre daraus:) \\ Sprüche 24 ^{33} (MNG . »Noch ein wenig Schlaf, noch ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!«) (LUTH1545 . Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest;) (LUTH1912 . Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig deine Hände zusammentun, daß du ruhest:) (SCH1951 . »Ein wenig schlafen, ein wenig schlummern, die Hände ein wenig ineinanderlegen, um zu ruhen«;) (ELB1871 . Ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten, um auszuruhen -) (NEUE . Nur noch ein wenig Schlaf, / nur noch ein bisschen Schlummer; / nur noch ein wenig liegen, die Hände gefaltet,) \\ Sprüche 24 ^{34} (MNG . So kommt denn die Armut im Eilschritt über dich und der Mangel über dich wie ein gewappneter Mann (vgl. 6,9-11).) (LUTH1545 . aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.) (LUTH1912 . aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.) (SCH1951 . so kommt deine Armut wie ein Landstreicher dahergeschritten und dein Mangel wie ein gewappneter Mann!) (ELB1871 . und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not wie ein gewappneter Mann.) (NEUE . und wie schnell kommt dann die Armut ins Haus; / wie schnell überfällt dich die Not!) \\ Sprüche 25 ^{1} (MNG . Auch dies sind Sprüche von Salomo, welche die Männer Hiskias, des Königs von Juda, gesammelt haben.) (LUTH1545 . Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.) (LUTH1912 . Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesetzt haben die Männer Hiskias, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Auch das sind Sprüche Salomos, welche hinzugesetzt haben die Männer Hiskias, des Königs von Juda:) (ELB1871 . Auch diese sind Sprüche Salomos, welche die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben:) (NEUE . Auch die folgenden Sprüche stammen von Salomo. Sie wurden gesammelt von Männern des Königs Hiskija von Juda.) \\ Sprüche 25 ^{2} (MNG . Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre ist es, eine Sache ans Licht zu bringen. –) (LUTH1545 . Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist‘s, eine Sache erforschen.) (LUTH1912 . Es ist Gottes Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache zu erforschen.) (SCH1951 . Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.) (ELB1871 . Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verbergen, aber der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.) (NEUE . Ist es Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, / so ist es der Könige Ehre, eine Sache zu erforschen.) \\ Sprüche 25 ^{3} (MNG . Wie des Himmels Höhe und der Erde Tiefe, so ist auch das Herz der Könige unerforschlich. –) (LUTH1545 . Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.) (LUTH1912 . Der Himmel ist hoch und die Erde tief; aber der Könige Herz ist unerforschlich.) (SCH1951 . Die Höhe des Himmels und die Tiefe der Erde und der Könige Herz ist unergründlich.) (ELB1871 . Der Himmel an Höhe, und die Erde an Tiefe, und das Herz der Könige sind unerforschlich.) (NEUE . Der Himmel an Höhe, die Erde an Tiefe, und die Gedanken der Könige - unerforschlich sind sie.) \\ Sprüche 25 ^{4} (MNG . Nur wenn die Schlacken vom Silber geschieden werden, so kommt dem Goldschmied ein Gerät zustande.) (LUTH1545 . Man tue den Schaum vom Silber, so wird ein rein Gefäß draus.) (LUTH1912 . Man tue den Schaum vom Silber, so wird ein reines Gefäß daraus.) (SCH1951 . Man entferne die Schlacken vom Silber, so macht der Goldschmied ein Gefäß daraus!) (ELB1871 . Man entferne die Schlacken von dem Silber, so geht für den Goldschmied ein Gerät hervor.) (NEUE . Entferne die Schlacken aus dem Silber, / dann gelingt dem Goldschmied ein Schmuckstück.) \\ Sprüche 25 ^{5} (MNG . Nur wenn die Gottlosen aus der Nähe des Königs entfernt werden, so wird sein Thron durch Gerechtigkeit feststehen. –) (LUTH1545 . Man tue gottlos Wesen vom Könige, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit bestätiget.) (LUTH1912 . Man tue den Gottlosen hinweg vor dem König, so wird sein Thron mit Gerechtigkeit befestigt.) (SCH1951 . Man entferne auch die Gottlosen vom König, so wird sein Thron durch Gerechtigkeit feststehen!) (ELB1871 . Man entferne den Gesetzlosen vor dem König, so wird sein Thron feststehen durch Gerechtigkeit.) (NEUE . Entferne den Gottlosen vom König, / dann regiert er gerecht und seine Herrschaft besteht.) \\ Sprüche 25 ^{6} (MNG . Brüste dich nicht vor dem König und stelle dich nicht an den Platz der Großen!) (LUTH1545 . Prange nicht vor dem Könige und tritt nicht an den Ort der Großen.) (LUTH1912 . Prange nicht vor dem König und tritt nicht an den Ort der Großen.) (SCH1951 . Rühme dich nicht vor dem König und tritt nicht an den Platz der Großen;) (ELB1871 . Brüste dich nicht vor dem König, und stelle dich nicht an den Platz der Großen.) (NEUE . Tritt vor dem König bescheiden auf, / und stell dich nicht an den Platz der Großen.) \\ Sprüche 25 ^{7} (MNG . Denn besser ist’s, daß man zu dir sagt: »Rücke herauf, hierher«, als daß man dich vor einem Vornehmen herunterrücken läßt. –) (LUTH1545 . Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hie herauf! denn daß du vor dem Fürsten geniedriget wirst, daß deine Augen sehen müssen.) (LUTH1912 . Denn es ist dir besser, daß man zu dir sage: Tritt hier herauf! als daß du vor dem Fürsten erniedrigt wirst, daß es deine Augen sehen müssen.) (SCH1951 . denn es ist besser, man sage zu dir: »Komm hier herauf!« als daß man dich vor einem Fürsten erniedrige, den deine Augen gesehen haben.) (ELB1871 . Denn besser ist es, daß man dir sage: Komm hier herauf, als daß man dich erniedrige vor dem Edlen, den deine Augen doch gesehen haben.) (NEUE . Es ist besser, man ruft dich auf den höheren Platz, / als dass man dich vor Edlen herabsetzt. Was du mit deinen Augen erblickt hast,) \\ Sprüche 25 ^{8} (MNG . Was du mit deinen Augen gesehen hast, mache nicht voreilig zum Gegenstand einer Anklage; denn was willst du hinterher anfangen, wenn dein Nächster dich schmählich widerlegt? –) (LUTH1545 . Fahre nicht bald heraus zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn du deinen Nächsten geschändet hast?) (LUTH1912 . Fahre nicht bald heraus, zu zanken; denn was willst du hernach machen, wenn dich dein Nächster beschämt hat?) (SCH1951 . Gehe nicht rasch gerichtlich vor; denn was willst du hernach tun, wenn dein Nächster dich zuschanden macht?) (ELB1871 . Geh nicht eilig aus zu einem Streithandel, damit am Ende davon nicht fraglich werde, was du zu tun hast, wenn dein Nächster dich beschämt. -) (NEUE . bringe nicht so schnell zum Gericht! / Denn was willst du machen, wenn dich dein Nächster beschämt?) \\ Sprüche 25 ^{9} (MNG . Bringe deinen Rechtshandel mit deinem Gegner zum Austrag, aber verrate dabei kein fremdes Geheimnis,) (LUTH1545 . Handle deine Sache mit deinem Nächsten und offenbare nicht eines andern Heimlichkeit,) (LUTH1912 . Führe deine Sache mit deinem Nächsten, und offenbare nicht eines andern Heimlichkeit,) (SCH1951 . Erledige deine Streitsache mit deinem Nächsten; aber das Geheimnis eines andern offenbare nicht!) (ELB1871 . Führe deinen Streithandel mit deinem Nächsten, aber enthülle nicht das Geheimnis eines anderen;) (NEUE . Trag deinen Streit mit deinem Mitmenschen aus, / aber gib nicht das Geheimnis eines anderen preis;) \\ Sprüche 25 ^{10} (MNG . damit, wer es hört, dich nicht schmäht und dein übler Ruf nicht wieder schwindet. –) (LUTH1545 . auf daß dir‘s nicht übel spreche, der es höret, und dein böses Gerücht nimmer ablasse.) (LUTH1912 . auf daß nicht übel von dir spreche, der es hört, und dein böses Gerücht nimmer ablasse.) (SCH1951 . Er möchte dich sonst beschimpfen, wenn er es vernimmt, und du könntest deine Verleumdung nicht verantworten.) (ELB1871 . damit dich nicht schmähe, wer es hört, und dein übler Ruf nicht mehr weiche.) (NEUE . sonst schmäht dich jeder, der davon hört, / und du behältst einen üblen Ruf.) \\ Sprüche 25 ^{11} (MNG . Wie goldene Äpfel in silbernen Prunkschalen, so ist ein Wort, gesprochen zu rechter Zeit. –) (LUTH1545 . Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie güldene Äpfel in silbernen Schalen.) (LUTH1912 . Ein Wort geredet zu seiner Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen.) (SCH1951 . Wie goldene Äpfel in silbernen Schalen, so ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit.) (ELB1871 . Goldene Äpfel in silbernen Prunkgeräten: so ist ein Wort, geredet zu seiner Zeit.) (NEUE . Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen / ist ein rechtes Wort zur richtigen Zeit.) \\ Sprüche 25 ^{12} (MNG . Ein goldener Ring und ein Geschmeide von feinem Gold: so ist ein weiser Tadler (oder: Mahner) für ein aufmerksames Ohr. –) (LUTH1545 . Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein gülden Stirnband und gülden Halsband.) (LUTH1912 . Wer einem Weisen gehorcht, der ihn straft, das ist wie ein goldenes Stirnband und goldenes Halsband.) (SCH1951 . Wie ein goldener Ring und ein köstliches Geschmeide, so paßt eine weise Mahnung zu einem aufmerksamen Ohr.) (ELB1871 . Ein goldener Ohrring und ein Halsgeschmeide von feinem Golde: so ist ein weiser Tadler für ein hörendes Ohr.) (NEUE . Wie ein goldener Ring, wie feinster Schmuck / ist ein weiser Mahner für ein offenes Ohr.) \\ Sprüche 25 ^{13} (MNG . Wie Kühlung durch Schnee an einem Erntetage, so ist ein treuer Bote für seinen Auftraggeber: er erquickt das Herz seines Herrn. –) (LUTH1545 . Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines Herrn Seele.) (LUTH1912 . Wie die Kühle des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein treuer Bote dem, der ihn gesandt hat, und labt seines Herrn Seele.) (SCH1951 . Wie die Kühle des Schnees in der Sommerhitze, so erfrischt ein treuer Bote den, der ihn gesandt hat: er erquickt die Seele seines Herrn.) (ELB1871 . Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetage ist ein treuer Bote denen, die ihn senden: er erquickt die Seele seines Herrn.) (NEUE . Wie kühlender Schnee am Erntetag, / so ist ein treuer Bote für den, der ihn schickt: / eine erfrischende Freude für seinen Herrn.) \\ Sprüche 25 ^{14} (MNG . Wie Gewölk und Wind und doch kein Regen: so ist ein Mann, der mit Geschenken prahlt, die er nie gibt. –) (LUTH1545 . Wer viel geredet und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.) (LUTH1912 . Wer viel verspricht und hält nicht, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.) (SCH1951 . Wie Wolken und Wind ohne Regen, so ist ein Mensch, der lügenhafte Versprechungen macht.) (ELB1871 . Wolken und Wind, und kein Regen: so ist ein Mann, welcher mit trügerischem Geschenke prahlt.) (NEUE . Wie Wolken und Wind, aber kein Regen, / ist jemand, der Versprechungen macht, sie aber nicht hält.) \\ Sprüche 25 ^{15} (MNG . Durch leidenschaftslose Ruhe wird der Fürst gewonnen, und eine sanfte Zunge zerbricht Knochen. –) (LUTH1545 . Durch Geduld wird ein Fürst versöhnet, und eine linde Zunge bricht die Härtigkeit.) (LUTH1912 . Durch Geduld wird ein Fürst versöhnt, und eine linde Zunge bricht die Härtigkeit.) (SCH1951 . Durch Geduld wird ein Richter überredet, und die weiche Zunge zerbricht Knochen.) (ELB1871 . Ein Richter wird überredet durch Langmut, und eine gelinde Zunge zerbricht Knochen.) (NEUE . Mit Geduld wird ein Vorgesetzter umgestimmt, / denn eine sanfte Zunge kann den Widerstand brechen.) \\ Sprüche 25 ^{16} (MNG . Hast du Honig gefunden, so genieße davon nur ein genügend Teil, damit du nicht übersatt wirst und ihn wieder ausspeien mußt. –) (LUTH1545 . Findest du Honig, so iß sein genug, daß du nicht zu satt werdest und speiest ihn aus.) (LUTH1912 . Findest du Honig, so iß davon, so viel dir genug ist, daß du nicht zu satt wirst und speiest ihn aus.) (SCH1951 . Hast du Honig gefunden, so iß dein Teil; doch daß du davon nicht übersatt werdest und ihn ausspeien mußt!) (ELB1871 . Hast du Honig gefunden, so iß dein Genüge, damit du seiner nicht satt werdest und ihn ausspeiest.) (NEUE . Hast du Honig gefunden, iss nur so viel dir bekommt, / sonst wirst du ihn satt und erbrichst.) \\ Sprüche 25 ^{17} (MNG . Setze deinen Fuß nur selten in das Haus deines Nächsten, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich dann haßt. –) (LUTH1545 . Entzeuch deinen Fuß vom Hause deines Nächsten, er möchte dein überdrüssig und dir gram werden.) (LUTH1912 . Entzieh deinen Fuß vom Hause deines Nächsten; er möchte dein überdrüssig und dir gram werden.) (SCH1951 . Betritt nur selten das Haus deines Freundes, damit er deiner nicht überdrüssig werde und dich hasse!) (ELB1871 . Mache deinen Fuß selten im Hause deines Nächsten, damit er deiner nicht satt werde und dich hasse.) (NEUE . Mach dich selten im Haus deines Nächsten, / sonst wird er dich satt und verabscheut dich.) \\ Sprüche 25 ^{18} (MNG . Streithammer, Schwert und spitzer Pfeil: so ist ein Mann, der gegen einen andern als falscher Zeuge aussagt. –) (LUTH1545 . Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spieß, Schwert und scharfer Pfeil.) (LUTH1912 . Wer wider seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, der ist ein Spieß, Schwert und scharfer Pfeil.) (SCH1951 . Ein Hammer, ein Schwert, ein spitzer Pfeil: so ist ein Mensch, der gegen seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt.) (ELB1871 . Hammer und Schwert und geschärfter Pfeil: so ist ein Mann, der wider seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt.) (NEUE . Eine Keule, ein Schwert, ein spitzer Pfeil / ist ein falscher Zeuge für seinen Nächsten.) \\ Sprüche 25 ^{19} (MNG . Ein brüchiger Zahn und ein wankender Fuß: so ist ein treuloser Mensch in der Zeit der Not. –) (LUTH1545 . Die Hoffnung des Verächters zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.) (LUTH1912 . Die Hoffnung auf einen Treulosen zur Zeit der Not ist wie ein fauler Zahn und gleitender Fuß.) (SCH1951 . Auf einen treulosen Menschen ist am Tage der Not ebensoviel Verlaß wie auf einen bösen Zahn und auf einen wankenden Fuß.) (ELB1871 . Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuß: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal.) (NEUE . Ein brüchiger Zahn und ein schlotternder Fuß, / so ist ein treuloser Mensch in der Zeit der Not.) \\ Sprüche 25 ^{20} (MNG . Wie einer, der Essig auf eine Wunde gießt, so (verkehrt) ist jemand, der einem bekümmerten Herzen Lieder vorsingt. –) (LUTH1545 . Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.) (LUTH1912 . Wer einem betrübten Herzen Lieder singt, das ist, wie wenn einer das Kleid ablegt am kalten Tage, und wie Essig auf der Kreide.) (SCH1951 . Wie einer, der an einem kalten Tage das Kleid auszieht oder Essig auf Natron gießt, so ist, wer einem mißmutigen Herzen Lieder singt.) (ELB1871 . Einer, der das Oberkleid ablegt am Tage der Kälte, Essig auf Natron: so, wer einem traurigen Herzen Lieder singt.) (NEUE . Wenn einer sich auszieht bei Frost, / wenn jemand Essig auf Natron gießt, / so ist es, wenn man lustige Lieder vor einem Traurigen singt.) \\ Sprüche 25 ^{21} (MNG . Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, so gib ihm Wasser zu trinken;) (LUTH1545 . Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.) (LUTH1912 . Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.) (SCH1951 . Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot; dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser!) (ELB1871 . Wenn deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot, und wenn ihn dürstet, tränke ihn mit Wasser;) (NEUE . Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen, / wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken;) \\ Sprüche 25 ^{22} (MNG . denn damit häufst du glühende Kohlen auf sein Haupt, und der HERR wird dir’s vergelten. –) (LUTH1545 . Denn du wirst Kohlen auf sein Haupt häufen; und der HErr wird dir‘s vergelten.) (LUTH1912 . Denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir's vergelten.) (SCH1951 . Denn damit sammelst du feurige Kohlen auf sein Haupt, und der HERR wird dir's vergelten.) (ELB1871 . denn glühende Kohlen wirst du auf sein Haupt häufen, und Jehova wird dir vergelten.) (NEUE . so sammelst du glühende Kohlen auf seinen Kopf, / und Jahwe vergilt es dir.) \\ Sprüche 25 ^{23} (MNG . Nordwind bringt Regen herbei, und Ohrenbläserei verursacht verdrießliche Gesichter. –) (LUTH1545 . Der Nordwind bringet Ungewitter, und die heimliche Zunge macht sauer Angesicht.) (LUTH1912 . Der Nordwind bringt Ungewitter, und die heimliche Zunge macht saures Angesicht.) (SCH1951 . Nordwind erzeugt Regen und Ohrenbläserei verdrießliche Gesichter.) (ELB1871 . Nordwind gebiert Regen, und eine heimliche Zunge verdrießliche Gesichter.) (NEUE . Nordwind bringt Regen / und Klatsch ein verdrießliches Gesicht.) \\ Sprüche 25 ^{24} (MNG . Besser ist es, auf dem Dach in einem Winkel zu wohnen, als mit einem zänkischen Weibe in gemeinsamem Hause (vgl. 21,9). –) (LUTH1545 . Es ist besser im Winkel auf dem Dache sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Hause beisammen.) (LUTH1912 . Es ist besser, im Winkel auf dem Dach sitzen denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.) (SCH1951 . Besser in einem Winkel auf dem Dache wohnen, als mit einem zänkischen Weibe in einem gemeinsamen Hause!) (ELB1871 . Besser auf einer Dachecke wohnen, als ein zänkisches Weib und ein gemeinsames Haus.) (NEUE . Besser auf dem Flachdach zu wohnen / als mit einer zänkischen Frau zusammen im Haus.) \\ Sprüche 25 ^{25} (MNG . Kühles Wasser für eine lechzende Seele: so ist eine gute Nachricht aus fernem Lande. –) (LUTH1545 . Ein gut Gerücht aus fernen Landen in wie kalt Wasser einer durstigen Seele.) (LUTH1912 . Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.) (SCH1951 . Wie kühles Wasser eine dürstende Seele, so erquickt eine gute Botschaft aus fernem Lande.) (ELB1871 . Frisches Wasser auf eine lechzende Seele: so eine gute Nachricht aus fernem Lande.) (NEUE . Kühles Wasser für eine durstige Kehle / ist eine gute Nachricht aus fernem Land.) \\ Sprüche 25 ^{26} (MNG . Eine getrübte Quelle und ein verschütteter Brunnen: so ist ein Gerechter, der vor dem Gottlosen wankt. –) (LUTH1545 . Ein Gerechter, der vor einem GOttlosen fällt, ist wie ein trüber Brunnen und verderbte Quelle.) (LUTH1912 . Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle.) (SCH1951 . Ein getrübter Brunnen und ein verdorbener Quell: so ist ein Gerechter, der vor einem Gottlosen wankt.) (ELB1871 . Getrübter Quell und verderbter Brunnen: so ist der Gerechte, der vor dem Gesetzlosen wankt.) (NEUE . Eine trübe Quelle, ein verdorbener Brunnen, / so ist ein Gerechter, der vor einem Gottlosen wankt.) \\ Sprüche 25 ^{27} (MNG . Zuviel Honig essen ist nicht heilsam, darum sei sparsam mit ehrenden Worten. –) (LUTH1545 . Wer zu viel Honig isset, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge forschet, dem wird‘s zu schwer.) (LUTH1912 . Wer zuviel Honig ißt, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.) (SCH1951 . Viel Honig essen ist nicht gut; aber etwas Schweres erforschen ist eine Ehre.) (ELB1871 . Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.) (NEUE . Zu viel Honig essen ist nicht gut, / zu viel Ehre bekommt einem nicht.) \\ Sprüche 25 ^{28} (MNG . Wie eine Stadt, deren Mauern niedergerissen sind, so ist ein Mann, dessen Geiste Selbstbeherrschung mangelt.) (LUTH1545 . Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.) (LUTH1912 . Ein Mann, der seinen Geist nicht halten kann, ist wie eine offene Stadt ohne Mauern.) (SCH1951 . Wie eine Stadt mit geschleiften Mauern, so ist ein Mann, dessen Geist sich nicht beherrschen kann.) (ELB1871 . Eine erbrochene Stadt ohne Mauer: so ist ein Mann, dessen Geist Beherrschung mangelt.) (NEUE . Wie eine Stadt mit zerstörter Mauer / ist ein Mann, der seinen Geist nicht beherrscht.) \\ Sprüche 26 ^{1} (MNG . So wenig Schnee zum Sommer und so wenig Regen zur Erntezeit paßt, so ungehörig ist Ehre für den Toren. –) (LUTH1545 . Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimet sich dem Narren Ehre nicht.) (LUTH1912 . Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.) (SCH1951 . Wie der Schnee zum Sommer und der Regen zur Ernte, so wenig paßt Ehre für den Narren.) (ELB1871 . Wie Schnee im Sommer und wie Regen in der Ernte, so ist Ehre dem Toren nicht geziemend.) (NEUE . Wie Schnee zum Sommer und Regen zur Ernte / passt Ehre zum Dummkopf.) \\ Sprüche 26 ^{2} (MNG . Wie ein Sperling, der davonflattert, und wie eine Schwalbe, die wegfliegt, so ist ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.) (LUTH1545 . Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fleugt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.) (LUTH1912 . Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fliegt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.) (SCH1951 . Wie ein Sperling davonflattert und eine Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.) (ELB1871 . Wie der Sperling hin und her flattert, wie die Schwalbe wegfliegt, so ein unverdienter Fluch: er trifft nicht ein.) (NEUE . Wie ein flatternder Spatz, eine Schwalbe im Flug, / so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.) \\ Sprüche 26 ^{3} (MNG . Die Peitsche für das Pferd, der Zaum für den Esel und der Stock für den Rücken der Toren. –) (LUTH1545 . Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.) (LUTH1912 . Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!) (SCH1951 . Dem Pferd eine Geißel, dem Esel ein Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!) (ELB1871 . Die Peitsche dem Pferde, der Zaum dem Esel, und der Stock dem Rücken der Toren.) (NEUE . Eine Peitsche fürs Pferd, ein Zaum für den Esel / und ein Stock auf den Rücken des Toren.) \\ Sprüche 26 ^{4} (MNG . Antworte dem Toren nicht im Anschluß an seine Narrheit, damit du selbst ihm nicht gleich wirst;) (LUTH1545 . Antworte dem Narren nicht mich seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.) (LUTH1912 . Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, daß du ihm nicht auch gleich werdest.) (SCH1951 . Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit du ihm nicht gleichest;) (ELB1871 . Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest.) (NEUE . Gib dem Toren keine Antwort, die seiner Dummheit entspricht, / sonst wirst du ihm gleich.) \\ Sprüche 26 ^{5} (MNG . antworte dem Toren im Anschluß an seine Narrheit, damit er sich nicht selbst weise dünkt. –) (LUTH1545 . Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.) (LUTH1912 . Antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, daß er sich nicht weise lasse dünken.) (SCH1951 . antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht weise dünke.) (ELB1871 . Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.) (NEUE . Gib dem Dummkopf eine Antwort, die seine Torheit verdient, / sonst hält er sich für klug.) \\ Sprüche 26 ^{6} (MNG . Die Füße haut sich ab und Unheil bekommt zu schlucken, wer Aufträge durch einen Toren ausrichten läßt. –) (LUTH1545 . Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden.) (LUTH1912 . Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.) (SCH1951 . Es haut sich die Füße ab und muß Ärger schlucken, wer seine Sachen durch einen Narren besorgen läßt.) (ELB1871 . Die Füße haut sich ab, Unbill trinkt, wer Bestellungen ausrichten läßt durch einen Toren.) (NEUE . Wer Botschaft durch einen Dummkopf schickt, / hackt sich selbst die Füße ab und muss Gewalttat schlucken.) \\ Sprüche 26 ^{7} (MNG . Schlaff (= unbrauchbar) hängen die Beine an einem Lahmen herab; ebenso ist ein Weisheitsspruch im Munde der Toren. –) (LUTH1545 . Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.) (LUTH1912 . Wie einem Krüppel das Tanzen, also steht den Narren an, von Weisheit zu reden.) (SCH1951 . Schwach wie die Beine des Lahmen, so ist ein weiser Spruch im Munde des Toren.) (ELB1871 . Schlaff hängen die Beine des Lahmen herab: so ein Spruch im Munde der Toren.) (NEUE . Schlaff hängen die Beine des Lahmen / und ein Weisheitsspruch im Mund des Dummen.) \\ Sprüche 26 ^{8} (MNG . Wie wenn man einen Stein an einer Schleuder festbindet, so (sinnlos) ist es, wenn man einem Toren Ehre erweist. –) (LUTH1545 . Wer einem Narren Ehre anlegt, das ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe.) (LUTH1912 . Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.) (SCH1951 . Wie wenn man einen Stein in der Schleuder festbindet, so ist's, wenn man einem Toren Ehre erweist.) (ELB1871 . Wie das Binden eines Steines in eine Schleuder: so, wer einem Toren Ehre erweist.) (NEUE . Wer einem Dummen Ehre erweist, / verschnürt einen Stein in der Schleuder.) \\ Sprüche 26 ^{9} (MNG . Ein Dornzweig, der einem Trunkenen in die Hand gerät: so ist ein Weisheitsspruch im Munde von Toren.) (LUTH1545 . Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.) (LUTH1912 . Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.) (SCH1951 . Ein Dorn geriet in die Hand eines Trunkenen und ein Spruch in den Mund der Toren!) (ELB1871 . Ein Dorn, der in die Hand eines Trunkenen gerät: so ein Spruch im Munde der Toren.) (NEUE . Wie ein Dornzweig in der Hand des Betrunkenen / ist ein Weisheitsspruch im Mund des Dummen.) \\ Sprüche 26 ^{10} (MNG . Wie ein Schütze, der alle Vorübergehenden verwundet: so ist, wer Toren oder Trunkene dingt. –) (LUTH1545 . Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Hümpler dinget, dem wird‘s verderbt.) (LUTH1912 . Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dingt, dem wird's verderbt.) (SCH1951 . Ein Händelsüchtiger verletzt alle und nimmt Toren und Landstreicher in seinen Sold.) (ELB1871 . Ein Schütze, der alles verwundet: so, wer den Toren dingt und die Vorübergehenden dingt.) (NEUE . Wie ein Bogenschütze, der auf jeden schießt, / ist einer, der Narren und Strolche einstellt.) \\ Sprüche 26 ^{11} (MNG . Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Tor, der seinen Unverstand wiederholt. –) (LUTH1545 . Wie ein Hund sein Gespeietes wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.) (LUTH1912 . Wie ein Hund sein Gespeites wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.) (SCH1951 . Wie ein Hund, der zu seinem Gespei zurückkehrt, so ist ein Narr, der seine Dummheit wiederholt.) (ELB1871 . Wie ein Hund, der zurückkehrt zu seinem Gespei: so ist ein Tor, der seine Narrheit wiederholt.) (NEUE . Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen umkehrt, / ist ein Narr, der seinen Unsinn wiederholt.) \\ Sprüche 26 ^{12} (MNG . Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält: da ist für einen Toren mehr Hoffnung vorhanden als für ihn. –) (LUTH1545 . Wenn du einen siehest, der sich weise dünket, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.) (LUTH1912 . Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.) (SCH1951 . Siehst du einen Mann, der sich selbst weise dünkt, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!) (ELB1871 . Siehst du einen Mann, der in seinen Augen weise ist, - für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.) (NEUE . Kennst du einen, der sich selbst für weise hält? / Für einen Dummen ist mehr Hoffnung als für ihn.) \\ Sprüche 26 ^{13} (MNG . Der Faule sagt: »Ein Leu ist auf dem Wege, ein Löwe innerhalb der Straßen.« (vgl. 22,13) –) (LUTH1545 . Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.) (LUTH1912 . Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.) (SCH1951 . Der Faule spricht: »Es ist ein Löwe draußen, ein Leu ist mitten auf der Straße!«) (ELB1871 . Der Faule spricht: Der Brüller ist auf dem Wege, ein Löwe inmitten der Straßen.) (NEUE . Der Faule sagt: "Draußen läuft ein Löwe herum, / ein Junglöwe mitten auf dem Platz.") \\ Sprüche 26 ^{14} (MNG . Die Tür dreht sich in ihrer Angel und der Faule in seinem Bett. –) (LUTH1545 . Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.) (LUTH1912 . Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.) (SCH1951 . Die Tür dreht sich in der Angel und der Faule in seinem Bett.) (ELB1871 . Die Tür dreht sich in ihrer Angel: so der Faule auf seinem Bette.) (NEUE . Die Tür dreht sich in der Angel / und der Faule im Bett.) \\ Sprüche 26 ^{15} (MNG . Hat der Faule seine Hand in die Eßschüssel gesteckt, so ist es ihm beschwerlich, sie zu seinem Munde zurückzubringen (vgl. 19,24). –) (LUTH1545 . Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.) (LUTH1912 . Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.) (SCH1951 . Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; er bringt sie kaum mehr zum Mund zurück!) (ELB1871 . Hat der Faule seine Hand in die Schüssel gesteckt, beschwerlich wird es ihm, sie zu seinem Munde zurückzubringen.) (NEUE . Greift der Faule mit der Hand in die Schüssel, / ist ihm die Mühe zu groß: Er bringt sie nicht zurück in den Mund.) \\ Sprüche 26 ^{16} (MNG . Ein Fauler kommt sich selbst weiser vor als sieben (Weise), die verständig zu antworten verstehen. –) (LUTH1545 . Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.) (LUTH1912 . Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.) (SCH1951 . Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben, die verständige Antworten geben.) (ELB1871 . Der Faule ist weiser in seinen Augen als sieben, die verständig antworten.) (NEUE . Ein Faulpelz hält sich für klüger / als sieben Sachverständige.) \\ Sprüche 26 ^{17} (MNG . Wie einer, der einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren packt, so ist, wer sich in einen Streit einmischt, der ihn nichts angeht. –) (LUTH1545 . Wer vorgehet und sich menget in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwacket.) (LUTH1912 . Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.) (SCH1951 . Es packt einen vorüberlaufenden Hund bei den Ohren, wer sich in einen Streit mischt, der ihn nichts angeht.) (ELB1871 . Der ergreift einen Hund bei den Ohren, wer vorbeigehend sich über einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht.) (NEUE . Wer sich in Streit mischt, der ihn nichts angeht, / der packt einen streunenden Hund bei den Ohren.) \\ Sprüche 26 ^{18} (MNG . Wie einer, der sich wahnsinnig stellt und dabei Brandpfeile und todbringende Geschosse schleudert,) (LUTH1545 . Wie einer heimlich mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,) (LUTH1912 . Wie ein Unsinniger mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet,) (SCH1951 . Wie ein Wahnsinniger, der feurige und todbringende Pfeile abschießt,) (ELB1871 . Wie ein Wahnsinniger, der Brandgeschosse, Pfeile und Tod schleudert:) (NEUE . Wie ein Irrer, der mit Brandpfeilen schießt / und mit tödlichen Waffen hantiert,) \\ Sprüche 26 ^{19} (MNG . so ist ein Mann, der einen andern betrogen hat und dann sagt: »Ich habe ja nur gescherzt.« –) (LUTH1545 . also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.) (LUTH1912 . also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.) (SCH1951 . so ist ein Mensch, der seinen Nächsten betrügt und dann spricht: »Ich habe nur gescherzt!«) (ELB1871 . so ein Mann, der seinen Nächsten betrügt und spricht: Habe ich nicht Scherz getrieben?) (NEUE . ist ein Mann, der seinen Nächsten betrügt / und dann sagt: "Es war nur ein Scherz.") \\ Sprüche 26 ^{20} (MNG . Wo das Holz fehlt, erlischt das Feuer, und wo kein Ohrenbläser ist, da hört der Streit auf. –) (LUTH1545 . Wenn nimmer Holz da ist, so verlöscht das Feuer, und wenn der Verleumder weg ist, so höret der Hader auf.) (LUTH1912 . Wenn nimmer Holz da ist, so verlischt das Feuer; und wenn der Verleumder weg ist, so hört der Hader auf.) (SCH1951 . Wo kein Holz mehr ist, erlischt das Feuer; und wenn der Verleumder fort ist, so hört der Hader auf.) (ELB1871 . Wo es an Holz fehlt, erlischt das Feuer; und wo kein Ohrenbläser ist, hört der Zank auf.) (NEUE . Wo kein Holz mehr ist, geht das Feuer aus; / ist der Verleumder fort, legt sich der Streit.) \\ Sprüche 26 ^{21} (MNG . Kohlen schüren die Glut und Holz das Feuer, und ein zanksüchtiger Mensch schürt den Streit. –) (LUTH1545 . Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also richtet ein zänkischer Mann Hader an.) (LUTH1912 . Wie die Kohlen eine Glut und Holz ein Feuer, also facht ein zänkischer Mann Hader an.) (SCH1951 . Zur Glut braucht es Kohlen und zum Feuer Holz, und um Streit anzufangen, einen zänkischen Mann.) (ELB1871 . Kohle zur Glut und Holz zum Feuer, und ein zänkischer Mann zum Schüren des Streites.) (NEUE . Wie Kohlen die Glut und wie Holz das Feuer, / so schürt ein zänkischer Mann den Streit.) \\ Sprüche 26 ^{22} (MNG . Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, die in das Innerste des Leibes hinabdringen. –) (LUTH1545 . Die Worte des Verleumders sind wie Schläge und sie gehen durchs Herz.) (LUTH1912 . Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz.) (SCH1951 . Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen; sie dringen ins Innerste des Leibes.) (ELB1871 . Die Worte des Ohrenbläsers sind wie Leckerbissen, und sie dringen hinab in das Innerste des Leibes.) (NEUE . Die Worte des Verleumders werden gierig geschluckt / und dringen sehr tief ein.) \\ Sprüche 26 ^{23} (MNG . Blanke Glasur, mit der ein irdenes Gefäß überzogen ist: so sind liebeglühende Lippen und ein boshaftes Herz. –) (LUTH1545 . Giftiger Mund und böses Herz ist wie ein Scherben mit Silberschaum überzogen.) (LUTH1912 . Brünstige Lippen und ein böses Herz ist wie eine Scherbe, mit Silberschaum überzogen.) (SCH1951 . Silberschaum über Scherben gezogen, also sind feurige Lippen und ein böses Herz.) (ELB1871 . Ein irdenes Geschirr, mit Schlackensilber überzogen: so sind feurige Lippen und ein böses Herz.) (NEUE . Wie Silberglasur auf Tongeschirr / sind glatte Lippen und ein böses Herz.) \\ Sprüche 26 ^{24} (MNG . Mit seinen Lippen verstellt sich der Hassende, aber in seinem Innern hegt er Trug;) (LUTH1545 . Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, wiewohl er im Herzen falsch ist.) (LUTH1912 . Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.) (SCH1951 . Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor.) (ELB1871 . Der Hasser verstellt sich mit seinen Lippen, aber in seinem Innern hegt er Trug.) (NEUE . Ein gehässiger Mensch verstellt seine Worte, / doch im Inneren ist er falsch.) \\ Sprüche 26 ^{25} (MNG . wenn er freundliche Worte redet, so traue ihm nicht! Denn sieben Greuel hegt er in seinem Herzen. –) (LUTH1545 . Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.) (LUTH1912 . Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.) (SCH1951 . Wenn er schöne Worte macht, so traue ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.) (ELB1871 . Wenn er seine Stimme holdselig macht, traue ihm nicht; denn sieben Greuel sind in seinem Herzen.) (NEUE . Trau seinen schönen Worten nicht, / denn sieben Teufeleien hat er im Sinn.) \\ Sprüche 26 ^{26} (MNG . Mag Haß sich auch hinter Verstellung verbergen, so wird seine Bosheit doch in der Gerichtsversammlung offenbar werden. –) (LUTH1545 . Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeine offenbar werden.) (LUTH1912 . Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeinde offenbar werden.) (SCH1951 . Hüllt sich der Haß in Täuschung, so wird seine Bosheit doch offenbar in der Gemeinde.) (ELB1871 . Versteckt sich der Haß in Trug, seine Bosheit wird sich in der Versammlung enthüllen.) (NEUE . Mag Hass sich hinter Verstellung verbergen, / in der Versammlung wird die Bosheit durchschaut.) \\ Sprüche 26 ^{27} (MNG . Wer (anderen) eine Grube gräbt, fällt (selbst) hinein; und wer einen Stein (auf andere) wälzt, auf den rollt er zurück. –) (LUTH1545 . Wer eine Grube macht, der wird dreinfallen; und wer einen Stein wälzet, auf den wird er kommen.) (LUTH1912 . Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.) (SCH1951 . Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; und wer einen Stein wälzt, zu dem kehrt er zurück.) (ELB1871 . Wer eine Grube gräbt, fällt hinein; und wer einen Stein wälzt, auf den kehrt er zurück.) (NEUE . Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. / Wer einen Stein hoch wälzt, auf den rollt er zurück.) \\ Sprüche 26 ^{28} (MNG . Eine Lügenzunge haßt die von ihr Vernichteten, und ein glatter (= schmeichlerischer) Mund bringt zu Fall (oder: richtet Verderben an).) (LUTH1545 . Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.) (LUTH1912 . Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.) (SCH1951 . Eine Lügenzunge haßt die von ihr Zermalmten, und ein glattes Maul richtet Verderben an.) (ELB1871 . Eine Lügenzunge haßt diejenigen, welche sie zermalmt; und ein glatter Mund bereitet Sturz.) (NEUE . Eine falsche Zunge hasst ihre Opfer, / und ein glatter Mund verursacht den Sturz.) \\ Sprüche 27 ^{1} (MNG . Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert (oder: bringen mag). –) (LUTH1545 . Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißest nicht, was heute sich begeben mag.) (LUTH1912 . Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.) (SCH1951 . Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was ein einziger Tag bringen mag!) (ELB1871 . Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.) (NEUE . Rühme dich nicht des morgigen Tages, / denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert.) \\ Sprüche 27 ^{2} (MNG . Ein anderer rühme dich, aber nicht dein eigener Mund; ein Fremder, aber nicht deine eigenen Lippen. –) (LUTH1545 . Laß dich einen andern loben und nicht deinen Mund, einen Fremden und nicht deine eigenen Lippen.) (LUTH1912 . Laß dich einen andern loben, und nicht deinen Mund, einen Fremden, und nicht deine eigenen Lippen.) (SCH1951 . Ein anderer soll dich rühmen, nicht dein eigener Mund; ein Fremder und nicht deine eigenen Lippen!) (ELB1871 . Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen.) (NEUE . Mag ein anderer dich loben, doch nicht dein eigener Mund; / ein Fremder mag dich rühmen, doch nicht deine eigenen Lippen.) \\ Sprüche 27 ^{3} (MNG . Schwer mag ein Stein sein und der Sand eine Last, aber Verdruß über einen Toren ist schwerer als beide. –) (LUTH1545 . Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden.) (LUTH1912 . Stein ist schwer und Sand ist Last; aber des Narren Zorn ist schwerer denn die beiden.) (SCH1951 . Ein Stein ist schwer und der Sand eine Last; aber der Ärger, den ein Tor verursacht, ist schwerer als beides.) (ELB1871 . Schwer ist der Stein, und der Sand eine Last; aber der Unmut des Narren ist schwerer als beide.) (NEUE . Ein Stein ist schwer, Sand eine Last; / noch schwerer wiegt der Ärger, den man mit Dummen hat.) \\ Sprüche 27 ^{4} (MNG . Die Wut mag grimmig sein und der Zorn überwallen, aber wer kann der Eifersucht Widerstand leisten? –) (LUTH1545 . Zorn ist ein wütig Ding, und Grimm ist ungestüm; und wer kann vor dem Neid bestehen?) (LUTH1912 . Zorn ist ein wütig Ding, und Grimm ist ungestüm; aber wer kann vor dem Neid bestehen?) (SCH1951 . Grausam ist der Zorn und überwallend der Grimm; aber wer kann vor der Eifersucht bestehen?) (ELB1871 . Grimm ist grausam, und Zorn eine überströmende Flut; wer aber kann bestehen vor der Eifersucht!) (NEUE . Grimm ist grausam und Zorn schäumt über, / doch wer besteht vor der Eifersucht?) \\ Sprüche 27 ^{5} (MNG . Besser ist ein offen ausgesprochener Tadel als eine Liebe, welche verschleiert. –) (LUTH1545 . Öffentliche Strafe ist besser denn heimliche Liebe.) (LUTH1912 . Offene Strafe ist besser denn heimliche Liebe.) (SCH1951 . Offenbarende Zurechtweisung ist besser als verheimlichende Liebe.) (ELB1871 . Besser offener Tadel als verhehlte Liebe.) (NEUE . Besser ein offener Tadel / als Liebe, die ängstlich schweigt.) \\ Sprüche 27 ^{6} (MNG . Treuer gemeint sind die von Freundes Hand versetzten Schläge als die überreichlichen Küsse des Hassenden. –) (LUTH1545 . Die Schläge des Liebhabers meinen‘s recht gut; aber das Küssen des Hassers ist ein Gewäsch.) (LUTH1912 . Die Schläge des Liebhabers meinen's recht gut; aber die Küsse des Hassers sind gar zu reichlich.) (SCH1951 . Treugemeint sind die Schläge des Freundes, aber reichlich die Küsse des Hassers.) (ELB1871 . Treugemeint sind die Wunden dessen, der liebt, und überreichlich des Hassers Küsse.) (NEUE . Treu gemeint sind die Schläge von dem, der dich liebt, / doch reichlich die Küsse des Hassers.) \\ Sprüche 27 ^{7} (MNG . Wessen Hunger gestillt ist, der tritt Honigseim mit Füßen; aber einem Hungrigen schmeckt alles Bittere süß. –) (LUTH1545 . Eine volle Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittre süß.) (LUTH1912 . Eine satte Seele zertritt wohl Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.) (SCH1951 . Eine übersättigte Seele zertritt Honigseim; einer hungrigen Seele aber ist alles Bittere süß.) (ELB1871 . Eine satte Seele zertritt Honigseim; aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.) (NEUE . Der Satte verschmäht den besten Honig, / dem Hungrigen ist alles Bittere süß.) \\ Sprüche 27 ^{8} (MNG . Wie ein Vogel, der aus seinem Neste verscheucht ist, so ein Mann, der fern von seiner Heimat schweift. –) (LUTH1545 . Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.) (LUTH1912 . Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer von seiner Stätte weicht.) (SCH1951 . Wie ein Vogel, der aus seinem Neste flieht, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat entflieht.) (ELB1871 . Wie ein Vogel, der fern von seinem Neste schweift: so ein Mann, der fern von seinem Wohnorte schweift.) (NEUE . Wie ein Vogel, der weit vom Nest weg fliegt, / ist ein Mensch, der seine Heimat verlässt.) \\ Sprüche 27 ^{9} (MNG . Salböl und Räucherwerk erfreuen das Herz, aber von Leiden wird die Seele zerrissen. –) (LUTH1545 . Das Herz freuet sich der Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.) (LUTH1912 . Das Herz erfreut sich an Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.) (SCH1951 . Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz; so süß ist die Rede des Freundes, der Rat seiner Seele.) (ELB1871 . Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, und die Süßigkeit eines Freundes kommt aus dem Rate der Seele.) (NEUE . Salböl und Weihrauch erfreuen das Herz, / die Freundlichkeit des Freundes die bekümmerte Seele.) \\ Sprüche 27 ^{10} (MNG . Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht und begib dich nicht in das Haus deines Bruders am Tage deines Unglücks; besser ist ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne, (wenn du in Not bist). –) (LUTH1545 . Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht. Und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir‘s übel gehet; denn ein Nachbar ist besser in der Nähe weder ein Bruder in der Ferne.) (LUTH1912 . Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht, und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel geht; denn dein Nachbar in der Nähe ist besser als dein Bruder in der Ferne.) (SCH1951 . Verlaß deinen Freund und den Freund deines Vaters nicht; aber in das Haus deines Bruders begib dich nicht am Tage deiner Not; ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.) (ELB1871 . Verlaß nicht deinen Freund und deines Vaters Freund, und gehe nicht am Tage deiner Not in deines Bruders Haus: besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.) (NEUE . Den Freund und deines Vaters Freund gib niemals auf! / Lauf nicht zu deinem Bruder, wenn du in Schwierigkeiten bist! / Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne.) \\ Sprüche 27 ^{11} (MNG . Sei weise, mein Sohn, und erfreue dadurch mein Herz, damit ich mich gegen den, der mich schmäht, verantworten kann. –) (LUTH1545 . Sei weise, mein Sohn, so freuet sich mein Herz, so will ich antworten dem, der mich schmähet.) (LUTH1912 . Sei weise, mein Sohn, so freut sich mein Herz, so will ich antworten dem, der mich schmäht.) (SCH1951 . Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz; so darf ich dem antworten, der mich schmäht.) (ELB1871 . Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, damit ich Antwort geben könne meinem Schmäher.) (NEUE . Werde weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, / damit ich den widerlegen kann, der mich beschimpft.) \\ Sprüche 27 ^{12} (MNG . Der Kluge sieht die Gefahr und birgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und erleiden Schaden (vgl. 22,3). –) (LUTH1545 . Ein Witziger siehet das Unglück und verbirgt sich; aber die Albernen gehen durch und leiden Schaden.) (LUTH1912 . Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; aber die Unverständigen gehen hindurch und leiden Schaden.) (SCH1951 . Ein Kluger sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber tappen hinein und müssen es büßen.) (ELB1871 . Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden Strafe.) (NEUE . Der Kluge sieht das Unglück voraus und bringt sich in Sicherheit; / der Unerfahrene geht weiter und kommt zu Fall.) \\ Sprüche 27 ^{13} (MNG . Nimm ihm seinen Rock weg, denn er hat sich für einen andern verbürgt, und um fremder Leute willen pfände ihn aus! (vgl. 20,16) –) (LUTH1545 . Nimm dem sein Kleid der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.) (LUTH1912 . Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.) (SCH1951 . Nimm sein Kleid; denn er hat sich für einen Fremden verbürgt, und statt einer Unbekannten pfände ihn aus!) (ELB1871 . Nimm ihm das Kleid, denn er ist für einen anderen Bürge geworden; und der Fremden halber pfände ihn.) (NEUE . Nimm sein Gewand, denn er hat für den Fremden gebürgt; / pfände ihn wegen der Ausländerin.) \\ Sprüche 27 ^{14} (MNG . Wenn jemand seinen Nächsten am Morgen ganz früh mit lautem Segenswunsch begrüßt, so wird ihm das als (versteckte) Verwünschung ausgelegt. –) (LUTH1545 . Wer seinen Nächsten mit lauter Stimme segnet und früh aufstehet, das wird ihm für einen Fluch geredet.) (LUTH1912 . Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, das wird ihm für einen Fluch gerechnet.) (SCH1951 . Wenn einer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lauter Stimme segnet, so wird ihm das als ein Fluch angerechnet.) (ELB1871 . Wer frühmorgens aufsteht und seinem Nächsten mit lauter Stimme Glück wünscht, als Verwünschung wird es ihm angerechnet.) (NEUE . Wer frühmorgens seinen Nächsten allzu laut grüßt, / dem wird es als Verwünschung ausgelegt.) \\ Sprüche 27 ^{15} (MNG . Eine bei Regenwetter stets rinnende Dachtraufe und ein zänkisches Weib gleichen sich (19,13);) (LUTH1545 . Ein zänkisch Weib und stetiges Triefen, wenn‘s sehr regnet, werden wohl miteinander verglichen.) (LUTH1912 . Ein zänkisches Weib und stetiges Triefen, wenn's sehr regnet, werden wohl miteinander verglichen.) (SCH1951 . Eine rinnende Dachtraufe an einem Regentag und ein zänkisches Weib sind gleich;) (ELB1871 . Eine beständige Traufe am Tage des strömenden Regens und ein zänkisches Weib gleichen sich.) (NEUE . Ein tropfendes Dach, das am Regentag nervt, / gleicht sehr einer zänkischen Frau.) \\ Sprüche 27 ^{16} (MNG . wer dieses zur Ruhe bringt, kann auch den Wind zur Ruhe bringen und mit seiner Hand Öl festhalten. –) (LUTH1545 . Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.) (LUTH1912 . Wer sie aufhält, der hält den Wind und will das Öl mit der Hand fassen.) (SCH1951 . wer sie aufhalten will, der hält Wind auf und will Öl zurückdrängen mit seiner Rechten.) (ELB1871 . Wer dieses zurückhält, hält den Wind zurück und seine Rechte greift in Öl.) (NEUE . Wer sie aufhalten will, / kann auch versuchen, den Wind festzuhalten / und Öl mit den Fingern zu greifen.) \\ Sprüche 27 ^{17} (MNG . Eisen wird durch Eisen geschärft, und ein Mensch schärft das Gesicht (= Verhalten?) des andern. –) (LUTH1545 . Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.) (LUTH1912 . Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.) (SCH1951 . Eisen schärft Eisen, ebenso schärft ein Mann den andern.) (ELB1871 . Eisen wird scharf durch Eisen, und ein Mann schärft das Angesicht des anderen.) (NEUE . Ein Messer wetzt das andere, / durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.) \\ Sprüche 27 ^{18} (MNG . Wer einen Feigenbaum pflegt, wird seine Früchte genießen; und wer seinem Herrn aufmerksam dient, wird geehrt werden (oder: reichen Lohn ernten). –) (LUTH1545 . Wer seinen Feigenbaum bewahret, der isset Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahret, wird geehret.) (LUTH1912 . Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der ißt Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.) (SCH1951 . Wer des Feigenbaums wartet, genießt dessen Frucht, und wer seinem Herrn aufmerksam dient, wird geehrt.) (ELB1871 . Wer des Feigenbaumes wartet, wird seine Frucht essen; und wer über seinen Herrn wacht, wird geehrt werden.) (NEUE . Wer den Feigenbaum hütet, bekommt die Feigen zu essen; / wer seinen Herrn beschützt, wird geehrt.) \\ Sprüche 27 ^{19} (MNG . Wie das eine Gesicht neben dem andern, ebenso sind die Herzen der Menschen verschieden. –) (LUTH1545 . Wie der Schemen im Wasser ist gegen das Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegen den andern.) (LUTH1912 . Wie das Spiegelbild im Wasser ist gegenüber dem Angesicht, also ist eines Menschen Herz gegenüber dem andern.) (SCH1951 . Wie das Wasser das Angesicht, so spiegelt ein Menschenherz das andere wieder.) (ELB1871 . Wie im Wasser das Angesicht dem Angesicht entspricht, so das Herz des Menschen dem Menschen.) (NEUE . Im Spiegel des Wassers erkennst du dein Gesicht, / im Spiegel deiner Gedanken dich selbst.) \\ Sprüche 27 ^{20} (MNG . Unterwelt und Abgrund (= Hölle) sind unersättlich; ebenso werden auch die Augen des Menschen nicht satt. –) (LUTH1545 . Hölle und Verderbnis werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unsättig.) (LUTH1912 . Hölle und Abgrund werden nimmer voll, und der Menschen Augen sind auch unersättlich.) (SCH1951 . Totenreich und Abgrund kriegen nie genug; so sind auch die Augen der Menschen unersättlich.) (ELB1871 . Scheol und Abgrund sind unersättlich: so sind unersättlich die Augen des Menschen.) (NEUE . Totenreich und Unterwelt werden nie satt, / auch die Augen des Menschen sehen niemals genug.) \\ Sprüche 27 ^{21} (MNG . Der Schmelztiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; ein Mann aber wird beurteilt nach Maßgabe seines Rufes. –) (LUTH1545 . Ein Mann wird durch den Mund des Lobers bewähret wie das Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.) (LUTH1912 . Ein Mann wird durch den Mund des, der ihn lobt, bewährt wie Silber im Tiegel und das Gold im Ofen.) (SCH1951 . Der Tiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; und der Mensch wird geprüft durch des Lobredners Mund.) (ELB1871 . Der Schmelztiegel für das Silber, und der Ofen für das Gold; und ein Mann nach Maßgabe seines Lobes.) (NEUE . Was der Tiegel für das Silber, / der Schmelzofen fürs Gold, / ist der Mann für seinen Ruf.) \\ Sprüche 27 ^{22} (MNG . Wenn du auch den Toren im Mörser mitten unter der Grütze mit dem Stößel zerstießest, so würde doch seine Torheit nicht von ihm weichen.) (LUTH1545 . Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.) (LUTH1912 . Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.) (SCH1951 . Wenn du den Narren im Mörser mit der Keule zu Grütze zerstießest, so wiche doch seine Narrheit nicht von ihm.) (ELB1871 . Wenn du den Narren mit der Keule im Mörser zerstießest, mitten unter der Grütze, so würde seine Narrheit doch nicht von ihm weichen.) (NEUE . Wenn du den Narren im Mörser zerstampfst, / wenn der Stößel ihn trifft wie die Körner, / seine Dummheit treibst du nicht aus.) \\ Sprüche 27 ^{23} (MNG . Gib auf das Aussehen deines Kleinviehs wohl acht und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Herden;) (LUTH1545 . Auf deine Schafe hab acht und nimm dich deiner Herde an;) (LUTH1912 . Auf deine Schafe habe acht und nimm dich deiner Herden an.) (SCH1951 . Habe acht auf das Aussehen deiner Schafe und nimm dich deiner Herde an!) (ELB1871 . Bekümmere dich wohl um das Aussehen deines Kleinviehes, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden.) (NEUE . Sorge für dein Kleinvieh, / achte auf deine Herden,) \\ Sprüche 27 ^{24} (MNG . denn Wohlstand dauert nicht ewig; und vererbt sich etwa eine Krone von Geschlecht auf Geschlecht?) (LUTH1545 . denn Gut währet nicht ewiglich, und die Krone währet nicht für und für.) (LUTH1912 . Denn Gut währt nicht ewiglich, und die Krone währt nicht für und für.) (SCH1951 . Denn kein Reichtum währt ewig; oder bleibt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht?) (ELB1871 . Denn Wohlstand ist nicht ewig; und währt eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht?) (NEUE . denn Geldbesitz ist nicht von Dauer; / selbst eine Krone wird nicht immer vererbt.) \\ Sprüche 27 ^{25} (MNG . Ist das Gras (= Wildwuchs) geschwunden und das junge Grün abgeweidet und sind die Kräuter der Berge vernichtet,) (LUTH1545 . Das Heu ist aufgegangen und ist da das Gras, und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.) (LUTH1912 . Das Heu ist weggeführt, und wiederum ist Gras da und wird Kraut auf den Bergen gesammelt.) (SCH1951 . Das Heu wird weggeführt, dann erscheint junges Grün, und man sammelt die Kräuter auf den Bergen.) (ELB1871 . Ist geschwunden das Heu, und erscheint das junge Gras, und sind eingesammelt die Kräuter der Berge,) (NEUE . Ist das Heu gemacht, erscheint das frische Gras, / und man sammelt die Kräuter der Berge.) \\ Sprüche 27 ^{26} (MNG . so (liefern) die Lämmer dir Kleidung, und die Böcke (dienen dir als) Kaufgeld für einen Acker;) (LUTH1545 . Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke geben dir das Ackergeld.) (LUTH1912 . Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen.) (SCH1951 . Die Lämmer kleiden dich, und die Böcke zahlen dir den Acker.) (ELB1871 . so dienen Schafe zu deiner Kleidung, und der Kaufpreis für ein Feld sind Böcke;) (NEUE . Die Lämmer geben dir Kleidung und / die Böcke Geld für ein Feld.) \\ Sprüche 27 ^{27} (MNG . und Ziegenmilch ist reichlich da zu deiner Nahrung, zur Ernährung deiner Familie, und Lebensunterhalt für deine Mägde.) (LUTH1545 . Du hast Ziegenmilch genug zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.) (LUTH1912 . Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.) (SCH1951 . Du hast genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Ernährung deines Hauses und zum Unterhalt für deine Mägde.) (ELB1871 . und genug Ziegenmilch ist da zu deiner Nahrung, zur Nahrung deines Hauses, und Lebensunterhalt für deine Mägde.) (NEUE . Die Ziegen geben reichlich Milch, / und du hast Nahrung für dein Haus - und noch für deine Mägde den Lebensunterhalt.) \\ Sprüche 28 ^{1} (MNG . Die Gottlosen fliehen, ohne daß jemand sie verfolgt, die Gerechten aber sind unerschrocken wie ein junger Löwe. –) (LUTH1545 . Der GOttlose fleucht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.) (LUTH1912 . Der Gottlose flieht, und niemand jagt ihn; der Gerechte aber ist getrost wie ein junger Löwe.) (SCH1951 . Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt: aber der Gerechte ist getrost wie ein junger Löwe.) (ELB1871 . Die Gesetzlosen fliehen, obgleich kein Verfolger da ist; die Gerechten aber sind getrost gleich einem jungen Löwen.) (NEUE . Der Schuldige flieht, auch wenn ihn keiner verfolgt; / der Gerechte tritt sicher auf wie ein Löwe.) \\ Sprüche 28 ^{2} (MNG . Durch die Sündhaftigkeit eines Landes tritt häufiger Fürstenwechsel ein; aber durch einen einsichtigen, erfahrenen Mann gewinnt der Rechtsstand lange Dauer. –) (LUTH1545 . Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.) (LUTH1912 . Um des Landes Sünde willen werden viel Änderungen der Fürstentümer; aber um der Leute willen, die verständig und vernünftig sind, bleiben sie lange.) (SCH1951 . Ein treuloses Land erlebt häufigen Fürstenwechsel; wo aber verständige Leute sind, die wissen, was sich gehört, kann einer lange regieren.) (ELB1871 . Durch die Frevelhaftigkeit eines Landes werden seiner Fürsten viele; aber durch einen verständigen, einsichtigen Mann wird sein Bestand verlängert.) (NEUE . Ist Aufruhr im Land, mehren sich die Herrscher; / durch einen klugen und einsichtigen Mann hat das Recht lange Bestand.) \\ Sprüche 28 ^{3} (MNG . Ein Mann, der an der Spitze steht und die Geringen bedrückt, ist wie ein Regen, der (das Erdreich) wegschwemmt, ohne Brot (= Brotkorn, Getreide) zu bringen. –) (LUTH1545 . Ein armer Mann, der die Geringen beleidigt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verderbt.) (LUTH1912 . Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verdirbt.) (SCH1951 . Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Wolkenbruch, der die Ernte wegschwemmt.) (ELB1871 . Ein armer Mann, der Geringe bedrückt, ist ein Regen, der hinwegschwemmt und kein Brot bringt.) (NEUE . Ein Armer, der seinesgleichen unterdrückt, / ist wie ein Wolkenbruch, der die Ernte wegschwemmt.) \\ Sprüche 28 ^{4} (MNG . Menschen, die das Gesetz (Gottes) verlassen, rühmen den Gottlosen; die aber das Gesetz beobachten, sind entrüstet über ihn. –) (LUTH1545 . Die das Gesetz verlassen, loben den GOttlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.) (LUTH1912 . Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; die es aber bewahren, sind unwillig auf sie.) (SCH1951 . Die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen; aber gegen die, welche das Gesetz beobachten, sind sie aufgebracht.) (ELB1871 . Die das Gesetz verlassen, rühmen die Gesetzlosen; die aber das Gesetz beobachten, entrüsten sich über sie.) (NEUE . Wer die Weisung preisgibt, rühmt den Frevler, / wer die Lehre beachtet, bekämpft ihn.) \\ Sprüche 28 ^{5} (MNG . Böse Menschen verstehen sich nicht auf das, was recht ist; die aber den HERRN suchen, verstehen es in jeder Hinsicht. –) (LUTH1545 . Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen, merken auf alles.) (LUTH1912 . Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HERRN fragen, merken auf alles.) (SCH1951 . Böse Menschen verstehen das Recht nicht; die aber den HERRN suchen, verstehen alles.) (ELB1871 . Böse Menschen verstehen das Recht nicht; die aber Jehova suchen, verstehen alles.) (NEUE . Böse Menschen verstehen die Wahrheit nicht; / wer nach Jahwe sucht, versteht alles.) \\ Sprüche 28 ^{6} (MNG . Besser ist ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als ein Mensch, der auf krummen Wegen geht und dabei reich ist. –) (LUTH1545 . Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit gehet, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen gehet.) (LUTH1912 . Es ist besser ein Armer, der in seiner Frömmigkeit geht, denn ein Reicher, der in verkehrten Wegen geht.) (SCH1951 . Ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, ist besser als ein Reicher, der krumme Wege geht.) (ELB1871 . Besser ein Armer, der in seiner Vollkommenheit wandelt, als ein Verkehrter, der auf zwei Wegen geht und dabei reich ist.) (NEUE . Besser arm und untadelig sein, / als ein Reicher, der krumme Wege geht.) \\ Sprüche 28 ^{7} (MNG . Wer am Gesetz (Gottes) festhält, ist ein verständiger Sohn; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande. –) (LUTH1545 . Wer das Gesetz bewahret, ist ein verständig Kind; wer aber Schlemmer nähret, schändet seinen Vater.) (LUTH1912 . Wer das Gesetz bewahrt, ist ein verständiges Kind; wer aber der Schlemmer Geselle ist, schändet seinen Vater.) (SCH1951 . Wer das Gesetz beobachtet, ist ein verständiger Sohn; wer aber mit Schlemmern umgeht, macht seinem Vater Schande.) (ELB1871 . Ein verständiger Sohn bewahrt das Gesetz; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande.) (NEUE . Der verständige Sohn befolgt das Gesetz, / doch wer mit Verschwendern Umgang hat, macht seinem Vater Schande.) \\ Sprüche 28 ^{8} (MNG . Wer sein Vermögen durch Zins und Wucher vermehrt, sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt. –) (LUTH1545 . Wer sein Gut mehret mit Wucher und Übersatz, der sammelt es zu Nutz der Armen.) (LUTH1912 . Wer sein Gut mehrt mit Wucher und Zins, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.) (SCH1951 . Wer sein Vermögen durch Wucherzinsen vermehrt, der sammelt es für einen, der sich des Armen erbarmt.) (ELB1871 . Wer sein Vermögen durch Zins und durch Wucher mehrt, sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.) (NEUE . Wer seinen Besitz durch Zins und Wucher mehrt, / sammelt es für einen, der sich über Arme erbarmt.) \\ Sprüche 28 ^{9} (MNG . Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz (Gottes) nicht zu hören, dessen Gebet sogar ist ein Greuel. –) (LUTH1545 . Wer sein Ohr abwendet, zu hören das Gesetz, des Gebet ist ein Greuel.) (LUTH1912 . Wer sein Ohr abwendet, das Gesetz zu hören, des Gebet ist ein Greuel.) (SCH1951 . Wer sein Ohr abwendet vom Hören aufs Gesetz, dessen Gebet sogar ist ein Greuel.) (ELB1871 . Wer sein Ohr abwendet vom Hören des Gesetzes: selbst sein Gebet ist ein Greuel.) (NEUE . Wer Gottes Weisung nicht mehr hört - selbst dessen Gebet ist ein Gräuel.) \\ Sprüche 28 ^{10} (MNG . Wer Rechtschaffene irreführt auf bösen Weg, wird in die eigene Grube fallen; die Unsträflichen aber werden Segen erlangen. –) (LUTH1545 . Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.) (LUTH1912 . Wer die Frommen verführt auf bösem Wege, der wird in seine Grube fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben.) (SCH1951 . Wer Redliche auf einen schlimmen Weg führt, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unschuldigen werden Gutes ererben.) (ELB1871 . Wer Aufrichtige irreführt auf bösen Weg, wird selbst in seine Grube fallen; aber die Vollkommenen werden Gutes erben.) (NEUE . Wer redliche Menschen auf böse Wege verführt, fällt in die eigene Grube; / doch die Aufrichtigen nehmen Gutes in Besitz.) \\ Sprüche 28 ^{11} (MNG . Ein reicher Mann hält sich selbst für weise, aber ein Armer, der einsichtig ist, forscht ihn aus (= durchschaut ihn). –) (LUTH1545 . Ein Reicher dünkt sich weise sein; aber ein armer Verständiger merkt ihn.) (LUTH1912 . Ein Reicher dünkt sich, weise zu sein; aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.) (SCH1951 . Ein Reicher kommt sich selbst weise vor; aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.) (ELB1871 . Ein reicher Mann ist weise in seinen Augen, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn.) (NEUE . Der Reiche hält sich selbst für klug, / doch ein verständiger Armer durchschaut ihn.) \\ Sprüche 28 ^{12} (MNG . Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen hochkommen, halten sich die Menschen versteckt (vgl. 28,28). –) (LUTH1545 . Wenn die Gerechten überhand haben, so gehet es sehr fein zu; wenn aber GOttlose aufkommen, wendet sich‘s unter den Leuten.) (LUTH1912 . Wenn die Gerechten Oberhand haben, so geht's sehr fein zu; wenn aber Gottlose aufkommen, wendet sich's unter den Leuten.) (SCH1951 . Wenn die Gerechten triumphieren, so ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen obenauf kommen, so verbirgt man sich.) (ELB1871 . Wenn die Gerechten frohlocken, ist die Pracht groß; wenn aber die Gesetzlosen emporkommen, verstecken sich die Menschen.) (NEUE . Wenn Gerechte triumphieren, ist die Herrlichkeit groß; / sind Verbrecher obenauf, versteckt sich der Mensch.) \\ Sprüche 28 ^{13} (MNG . Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und davon abläßt, wird Vergebung erlangen. –) (LUTH1545 . Wer seine Missetat leugnet, dem wird‘s nicht gelingen; wer sie aber bekennet und lässet, der wird Barmherzigkeit erlangen.) (LUTH1912 . Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.) (SCH1951 . Wer seine Missetaten verheimlicht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.) (ELB1871 . Wer seine Übertretungen verbirgt, wird kein Gelingen haben; wer sie aber bekennt und läßt, wird Barmherzigkeit erlangen.) (NEUE . Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut. / Doch wer sie bekennt und sie lässt, über den erbarmt sich Gott.) \\ Sprüche 28 ^{14} (MNG . Wohl dem, der beständig in der Furcht (Gottes) bleibt! Wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück geraten. –) (LUTH1545 . Wohl dem, der sich allewege fürchtet! Wer aber halsstarrig ist, wird in Unglück fallen.) (LUTH1912 . Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.) (SCH1951 . Wohl dem Menschen, der sich immer fürchtet; wer aber trotzigen Herzens ist, wird in Sünde fallen.) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, der sich beständig fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird ins Unglück fallen.) (NEUE . Wie glücklich ist der, der ehrfürchtig lebt! / Ins Unglück stürzt, wer starrsinnig bleibt.) \\ Sprüche 28 ^{15} (MNG . Ein brüllender Löwe und ein raubgieriger Bär: so ist ein gottloser Herrscher für ein armes Volk. –) (LUTH1545 . Ein GOttloser, der über ein arm Volk regieret, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär.) (LUTH1912 . Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär.) (SCH1951 . Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär ist ein gottloser Herrscher gegen das geringe Volk.) (ELB1871 . Ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär: so ist ein gesetzloser Herrscher über ein armes Volk.) (NEUE . Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär, / so ist ein gottloser Herrscher für ein armes Volk.) \\ Sprüche 28 ^{16} (MNG . Ein Fürst, arm an Einsicht, ist oft reich an Erpressungen; aber nur ein den unrechtmäßigen Gewinn hassender Fürst wird es zu langem Leben bringen. –) (LUTH1545 . Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschiehet viel Unrechts; wer aber den Geiz hasset, der wird lange leben.) (LUTH1912 . Wenn ein Fürst ohne Verstand ist, so geschieht viel Unrecht; wer aber den Geiz haßt, der wird lange leben.) (SCH1951 . Ein unverständiger Fürst erlaubt sich viele Erpressungen; wer aber ungerechten Gewinn haßt, wird lange regieren.) (ELB1871 . Du Fürst, ohne Verstand und reich an Erpressungen! Wer unrechtmäßigen Gewinn haßt, wird seine Tage verlängern.) (NEUE . Mancher Fürst ist arm an Verstand aber reich an Erpressung. / Wer Ausbeutung hasst, bleibt lange im Amt.) \\ Sprüche 28 ^{17} (MNG . Ein Mensch, der Blutschuld auf dem Gewissen hat, ist bis zur Grube ein unsteter Flüchtling: niemand helfe ihm auf! –) (LUTH1545 . Ein Mensch, der am Blut einer Seele unrecht tut, der wird nicht erhalten, ob er auch in die Hölle führe.) (LUTH1912 . Ein Mensch, der am Blut einer Seele schuldig ist, der wird flüchtig sein bis zur Grube, und niemand halte ihn auf.) (SCH1951 . Ein Mensch, der das Blut einer Seele auf dem Gewissen hat, muß bis zum Grabe flüchtig sein; man halte ihn nicht auf!) (ELB1871 . Ein Mensch, belastet mit dem Blute einer Seele, flieht bis zur Grube: man unterstütze ihn nicht!) (NEUE . Wer einen Mord auf dem Gewissen hat, / flieht oft bis in den Abgrund. / Man halte ihn nicht auf.) \\ Sprüche 28 ^{18} (MNG . Wer unsträflich wandelt, wird gerettet werden (= unverletzt bleiben); wer aber krumme Wege einschlägt, fällt in die Grube. –) (LUTH1545 . Wer fromm einhergehet, wird genesen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal zerfallen.) (LUTH1912 . Wer fromm einhergeht, dem wird geholfen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal fallen.) (SCH1951 . Wer unsträflich wandelt, wird gerettet; wer aber verkehrt auf zwei Wegen wandelt, wird auf einem fallen.) (ELB1871 . Wer vollkommen wandelt, wird gerettet werden; wer aber verkehrt auf zwei Wegen geht, wird auf einmal fallen.) (NEUE . Wer redlich lebt, wird Hilfe finden; / wer krumme Wege geht, / kommt plötzlich zu Fall.) \\ Sprüche 28 ^{19} (MNG . Wer seinen Acker bestellt, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird reichlich Armut haben (vgl. 12,11). –) (LUTH1545 . Wer seinen Acker bauet, wird Brots genug haben; wer aber Müßiggang nachgehet, wird Armuts genug haben.) (LUTH1912 . Wer seinen Acker baut, wird Brot genug haben; wer aber dem Müßiggang nachgeht, wird Armut genug haben.) (SCH1951 . Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot; wer aber unnützen Sachen nachläuft, der hat reichlich Not.) (ELB1871 . Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird mit Armut gesättigt werden.) (NEUE . Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot; / wer windigen Geschäften nachgeht, hat reichlich Not.) \\ Sprüche 28 ^{20} (MNG . Ein treuer Mann wird reich gesegnet; wer aber möglichst schnell reich werden will, wird nicht schuldlos (oder: ungestraft) bleiben. –) (LUTH1545 . Ein treuer Mann wird viel gesegnet; wer aber eilet, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.) (LUTH1912 . Ein treuer Mann wird viel gesegnet; wer aber eilt, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.) (SCH1951 . Ein ehrlicher Mann hat viel Segen; wer aber schnell reich werden will, bleibt nicht unschuldig.) (ELB1871 . Ein treuer Mann hat viel Segen; wer aber hastig ist, reich zu werden, wird nicht schuldlos sein.) (NEUE . Ein treuer Mann wird reich gesegnet; / doch wer schnell reich werden will, bleibt nicht ohne Schuld.) \\ Sprüche 28 ^{21} (MNG . Parteiisch sein ist ein übel Ding, aber mancher läßt sich schon durch ein Stück Brot zum Bösen verführen. –) (LUTH1545 . Person ansehen ist nicht gut; denn er täte übel auch wohl um ein Stück Brots.) (LUTH1912 . Person ansehen ist nicht gut; und mancher tut übel auch wohl um ein Stück Brot.) (SCH1951 . Die Person ansehen ist nicht gut; und sollte ein Mann wegen einem Bissen Brot Unrecht tun?) (ELB1871 . Die Person ansehen ist nicht gut, und um einen Bissen Brot kann ein Mann übertreten.) (NEUE . Parteilichkeit ist gar nicht gut. / Mancher wird zum Verbrecher schon für ein Stück Brot.) \\ Sprüche 28 ^{22} (MNG . Ein scheelblickender (= mißgünstiger) Mensch trachtet gierig nach Reichtum und bedenkt nicht, daß Mangel über ihn kommen wird. –) (LUTH1545 . Wer eilet zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, daß ihm Unfall begegnen wird.) (LUTH1912 . Wer eilt zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, daß Mangel ihm begegnen wird.) (SCH1951 . Wer nach Reichtum hastet, wird eifersüchtig und weiß nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.) (ELB1871 . Ein scheelsehender Mann hascht nach Reichtum, und er erkennt nicht, daß Mangel über ihn kommen wird.) (NEUE . Nach Reichtum hastet der habgierige Mann; / er weiß nicht, dass Mangel über ihn kommt.) \\ Sprüche 28 ^{23} (MNG . Wer einen andern zurechtweist, wird schließlich mehr Dank ernten, als wer mit glatter Zunge schmeichelt. –) (LUTH1545 . Wer einen Menschen straft, wird hernach Gunst finden, denn der da heuchelt.) (LUTH1912 . Wer einen Menschen straft, wird hernach Gunst finden, mehr denn der da heuchelt.) (SCH1951 . Wer einen andern zurechtweist, wird hernach mehr Gunst finden als ein Schmeichler.) (ELB1871 . Wer einen Menschen straft, wird hernach mehr Gunst finden, als wer mit der Zunge schmeichelt.) (NEUE . Wer einen Menschen zurechtweist, erntet mehr Dank; / als einer, der immer nur schmeichelt.) \\ Sprüche 28 ^{24} (MNG . Wer seinem Vater und seiner Mutter das Ihre nimmt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist ein Genosse des Verderbers (= nicht besser als der schwerste Verbrecher). –) (LUTH1545 . Wer seinem Vater oder Mutter nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.) (LUTH1912 . Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.) (SCH1951 . Wer Vater und Mutter bestiehlt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist des Verbrechers Geselle.) (ELB1871 . Wer seinen Vater und seine Mutter beraubt und spricht: Kein Frevel ist es! der ist ein Genosse des Verderbers.) (NEUE . Wer Vater oder Mutter beraubt und meint, das sei kein Unrecht, / der macht sich zum Freund des Verbrechers.) \\ Sprüche 28 ^{25} (MNG . Der Habgierige erregt Streit; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt. –) (LUTH1545 . Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HErrn sich verläßt, wird fett.) (LUTH1912 . Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HERRN sich verläßt, wird gelabt.) (SCH1951 . Aufgeblasenheit verursacht Streit; wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt.) (ELB1871 . Der Habgierige erregt Zank; wer aber auf Jehova vertraut, wird reichlich gesättigt.) (NEUE . Wer breit sich brüstet, erregt nur Streit; / wer auf Jahwe vertraut, hat immer genug.) \\ Sprüche 28 ^{26} (MNG . Wer sich auf seinen Verstand verläßt, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird (dem Unglück) entrinnen. –) (LUTH1545 . Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.) (LUTH1912 . Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit geht, wird entrinnen.) (SCH1951 . Wer sich auf sein Herz verläßt, ist ein Narr; wer aber in der Weisheit wandelt, der wird entrinnen.) (ELB1871 . Wer auf sein Herz vertraut, der ist ein Tor; wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen.) (NEUE . Wer auf sich selbst vertraut, ist ein Narr; / wer der Weisheit folgt, ist in Sicherheit.) \\ Sprüche 28 ^{27} (MNG . Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel leiden; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden. –) (LUTH1545 . Wer dem Armen gibt, dem wird nicht mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird sehr verderben.) (LUTH1912 . Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht.) (SCH1951 . Wer dem Armen gibt, hat keinen Mangel; wer aber seine Augen verhüllt, wird viel verflucht.) (ELB1871 . Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.) (NEUE . Wer dem Armen hilft, hat keinen Mangel, / doch wer die Augen vor ihnen verschließt, / dem mangelt es nicht an Flüchen.) \\ Sprüche 28 ^{28} (MNG . Wenn die Gottlosen hochkommen, verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden die Gerechten mächtig (oder: mehren sich die Gerechten).) (LUTH1545 . Wenn die GOttlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, wird der Gerechten viel.) (LUTH1912 . Wenn die Gottlosen aufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, werden der Gerechten viel.) (SCH1951 . Wenn die Gottlosen obenaufkommen, so verbergen sich die Leute; wenn sie aber umkommen, so mehren sich die Gerechten.) (ELB1871 . Wenn die Gesetzlosen emporkommen, verbergen sich die Menschen; und wenn sie umkommen, mehren sich die Gerechten.) (NEUE . Sind die Gottlosen obenauf, versteckt sich der Mensch; / doch wenn sie verschwinden, bekommen Gerechte die Macht.) \\ Sprüche 29 ^{1} (MNG . Ein Mensch, der allen Warnungen gegenüber halsstarrig bleibt, wird plötzlich unheilbar (oder: rettungslos) zerschmettert werden. –) (LUTH1545 . Wer wider die Strafe halsstarrig, ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.) (LUTH1912 . Wer wider die Strafe halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.) (SCH1951 . Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.) (ELB1871 . Ein Mann, der, oft zurechtgewiesen, den Nacken verhärtet, wird plötzlich zerschmettert werden ohne Heilung.) (NEUE . Ein Mann, der allen Ermahnungen trotzt, / wird plötzlich rettungslos zerschmettert.) \\ Sprüche 29 ^{2} (MNG . Wenn die Gerechten die Oberhand haben, so freut sich das Volk; wenn aber ein Gottloser herrscht, so seufzt das Volk. –) (LUTH1545 . Wenn der Gerechten viel ist, freuet sich das Volk; wenn aber der GOttlose herrschet, seufzet das Volk.) (LUTH1912 . Wenn der Gerechten viel sind, freut sich das Volk; wenn aber der Gottlose herrscht, seufzt das Volk.) (SCH1951 . Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber die Gottlosen herrschen, seufzt es.) (ELB1871 . Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; wenn aber ein Gesetzloser herrscht, seufzt ein Volk.) (NEUE . Wenn die Gerechten zahlreich sind, freut sich das Volk; / wenn ein Frevler herrscht, seufzt es.) \\ Sprüche 29 ^{3} (MNG . Wenn jemand die Weisheit liebt, macht er seinem Vater Freude; wer aber mit Dirnen umgeht, bringt sein Vermögen durch. –) (LUTH1545 . Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.) (LUTH1912 . Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.) (SCH1951 . Wer Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; wer aber mit Huren geht, bringt sein Vermögen durch.) (ELB1871 . Ein Mann, der Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer sich aber zu Huren gesellt, richtet das Vermögen zu Grunde.) (NEUE . Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; / wer sich mit Huren einlässt, bringt sein Vermögen durch.) \\ Sprüche 29 ^{4} (MNG . Ein König verleiht durch Gerechtigkeit dem Lande Bestand; wer aber immer neue Abgaben erpreßt, richtet es zugrunde. –) (LUTH1545 . Ein König richtet das Land auf durchs Recht; ein Geiziger aber verderbet es.) (LUTH1912 . Ein König richtet das Land auf durchs Recht; ein geiziger aber verderbt es.) (SCH1951 . Durch Recht bringt ein König das Land in guten Stand; ein Erpresser aber richtet es zugrunde.) (ELB1871 . Ein König gibt durch Recht dem Lande Bestand; aber ein Mann, der Geschenke liebt, bringt es herunter.) (NEUE . Ein König, der für Recht sorgt, gibt seinem Land Bestand, / wer nur Steuern erpresst, zerstört es.) \\ Sprüche 29 ^{5} (MNG . Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz vor dessen Füßen aus. –) (LUTH1545 . Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz zu seinen Fußtapfen.) (LUTH1912 . Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.) (SCH1951 . Wer seinem Nächsten schmeichelt, stellt seinen Füßen ein Netz.) (ELB1871 . Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.) (NEUE . Wer seinem Mitmenschen schmeichelt; / legt ein Netz vor seinen Füßen aus.) \\ Sprüche 29 ^{6} (MNG . In der Übertretung eines bösen Menschen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Gerechte wird jubeln und fröhlich sein. –) (LUTH1545 . Wenn ein Böser sündiget, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freuet sich und hat Wonne.) (LUTH1912 . Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst; aber ein Gerechter freut sich und hat Wonne.) (SCH1951 . In der Übertretung des Bösewichts ist ein Fallstrick; aber der Gerechte wird jauchzen und frohlocken.) (ELB1871 . In der Übertretung des bösen Mannes ist ein Fallstrick; aber der Gerechte jubelt und ist fröhlich.) (NEUE . Der Böse verfängt sich im Unrecht, / doch der Gerechte singt vor Freude.) \\ Sprüche 29 ^{7} (MNG . Der Gerechte nimmt Kenntnis von der Rechtssache der Geringen, der Gottlose aber versteht sich nicht zu (solcher) Kenntnisnahme. –) (LUTH1545 . Der Gerechte erkennet die Sache der Armen; der GOttlose achtet keine Vernunft.) (LUTH1912 . Der Gerechte erkennt die Sache der Armen; der Gottlose achtet keine Vernunft.) (SCH1951 . Der Gerechte berücksichtigt das Recht der Armen; der Gottlose aber ist rücksichtslos.) (ELB1871 . Der Gerechte erkennt das Recht der Armen; der Gesetzlose versteht keine Erkenntnis.) (NEUE . Der Gerechte weiß um die Sache der Armen, / wer Gott missachtet, ist rücksichtslos.) \\ Sprüche 29 ^{8} (MNG . Spötter versetzen die Stadt in Aufruhr, Weise aber beschwichtigen die Aufregung. –) (LUTH1545 . Die Spötter bringen frechlich eine Stadt in Unglück; aber die Weisen stillen den Zorn.) (LUTH1912 . Die Spötter bringen frech eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn.) (SCH1951 . Leichtsinnige Leute stecken die Stadt in Brand; die Weisen aber dämpfen den Zorn.) (ELB1871 . Spötter versetzen eine Stadt in Aufruhr, Weise aber wenden den Zorn ab.) (NEUE . Dreiste Männer versetzen die Stadt in Erregung, / Weise stillen den Zorn.) \\ Sprüche 29 ^{9} (MNG . Wenn ein weiser Mann einem törichten Menschen Vorstellungen macht, so braust der auf und lacht, aber es tritt keine Ruhe ein. –) (LUTH1545 . Wenn ein Weiser mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.) (LUTH1912 . Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.) (SCH1951 . Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so zürnt oder lacht dieser und es gibt keine Ruhe.) (ELB1871 . Wenn ein weiser Mann mit einem närrischen Manne rechtet, - mag er sich erzürnen oder lachen, er hat keine Ruhe.) (NEUE . Ist ein Weiser mit einem Narren vor Gericht, / dann tobt dieser und lacht und gibt gibt keine Ruh.) \\ Sprüche 29 ^{10} (MNG . Blutgierige Menschen hassen den Unschuldigen, die Rechtschaffenen aber nehmen sich seiner an. –) (LUTH1545 . Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen seine Seele.) (LUTH1912 . Die Blutgierigen hassen den Frommen; aber die Gerechten suchen sein Heil.) (SCH1951 . Die Blutgierigen hassen den Unschuldigen und trachten den Redlichen nach dem Leben.) (ELB1871 . Blutmenschen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen bekümmern sich um seine Seele.) (NEUE . Blutmenschen hassen den Redlichen, / doch die Aufrichtigen retten sein Leben.) \\ Sprüche 29 ^{11} (MNG . Der Tor macht seinem ganzen Unmut Luft, der Weise aber hält ihn beschwichtigend zurück. –) (LUTH1545 . Ein Narr schüttet seinen Geist gar aus; aber ein Weiser hält an sich.) (LUTH1912 . Ein Narr schüttet seinen Geist ganz aus; aber ein Weiser hält an sich.) (SCH1951 . Ein Tor läßt all seinem Unmut den Lauf; aber ein Weiser hält ihn zurück.) (ELB1871 . Der Tor läßt seinen ganzen Unmut herausfahren, aber der Weise hält ihn beschwichtigend zurück.) (NEUE . Ein Trottel lässt jeden Ärger heraus, / ein Weiser hält ihn zurück.) \\ Sprüche 29 ^{12} (MNG . Wenn ein Herrscher auf Lügenworte horcht, so werden seine Diener alle gottlos. –) (LUTH1545 . Ein Herr, der zu Lügen Lust hat, des Diener sind alle gottlos.) (LUTH1912 . Ein Herr, der zu Lügen Lust hat, des Diener sind alle gottlos.) (SCH1951 . Wenn ein Fürst auf Lügenworte achtet, so werden alle seine Diener gottlos.) (ELB1871 . Ein Herrscher, der auf Lügenrede horcht, dessen Diener sind alle gesetzlos.) (NEUE . Ein Herrscher, der auf Lügen hört, / hat nur gottlose Diener.) \\ Sprüche 29 ^{13} (MNG . Der Arme und der gewalttätige (Reiche) leben beisammen; der HERR ist’s, der ihnen beiden das Augenlicht gibt. –) (LUTH1545 . Arme und Reiche begegnen einander; aber beider Augen erleuchtet der HErr.) (LUTH1912 . Arme und Reiche begegnen einander: beider Augen erleuchtet der HERR.) (SCH1951 . Der Arme und der Wucherer treffen einander; der HERR gibt ihnen beiden das Augenlicht.) (ELB1871 . Der Arme und der Bedrücker begegnen sich: Jehova erleuchtet ihrer beider Augen.) (NEUE . Der Arme und der Wucherer begegnen sich, / beiden gab Jahwe das Augenlicht.) \\ Sprüche 29 ^{14} (MNG . Ein König, der den Geringen gewissenhaft Recht schafft, dessen Thron wird immerdar feststehen. –) (LUTH1545 . Ein König, der die Armen treulich richtet, des Thron wird ewiglich bestehen.) (LUTH1912 . Ein König, der die Armen treulich richtet, des Thron wird ewig bestehen.) (SCH1951 . Ein König, der die Geringen treulich richtet, dessen Thron wird beständig sein.) (ELB1871 . Ein König, der die Geringen in Wahrheit richtet, dessen Thron wird feststehen immerdar.) (NEUE . Wenn ein König auch den Schwachen Recht verschafft, / hat sein Thron für immer Bestand.) \\ Sprüche 29 ^{15} (MNG . Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –) (LUTH1545 . Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.) (LUTH1912 . Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.) (SCH1951 . Rute und Zucht gibt Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe bereitet seiner Mutter Schande.) (ELB1871 . Rute und Zucht geben Weisheit; aber ein sich selbst überlassener Knabe macht seiner Mutter Schande.) (NEUE . Stock und Tadel fördern Vernunft, / doch ein sich selbst überlassenes Kind macht seiner Mutter Schande.) \\ Sprüche 29 ^{16} (MNG . Wenn die Gottlosen mächtig werden, mehren sich auch die Übertretungen; aber die Gerechten werden ihren Sturz mit Freuden sehen (oder: erleben). –) (LUTH1545 . Wo viel GOttlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.) (LUTH1912 . Wo viele Gottlose sind, da sind viel Sünden; aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.) (SCH1951 . Wo viele Gottlose sind, da mehren sich die Sünden; aber die Gerechten werden ihrem Fall zusehen.) (ELB1871 . Wenn die Gesetzlosen sich mehren, mehrt sich die Übertretung; aber die Gerechten werden ihrem Falle zusehen.) (NEUE . Wenn die Gottlosen sich mehren, vermehrt sich das Unrecht; / doch wer gottrecht lebt, wird sehen, wie solche Leute untergehen.) \\ Sprüche 29 ^{17} (MNG . Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Behagen verschaffen und deinem Herzen Leckerbissen (= beglückende Freude) bereiten. –) (LUTH1545 . Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.) (LUTH1912 . Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.) (SCH1951 . Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und deiner Seele Wonne bereiten.) (ELB1871 . Züchtige deinen Sohn, so wird er dir Ruhe verschaffen und Wonne gewähren deiner Seele.) (NEUE . Erziehe deinen Sohn streng, dann wird er dir Ruhe bringen / und dir beglückende Freude bereiten.) \\ Sprüche 29 ^{18} (MNG . Wenn keine prophetische Offenbarung da ist, wird das Volk zügellos; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz (Gottes) beobachtet! –) (LUTH1545 . Wenn die Weissagung aus ist, wird das Volk wild und wüst; wohl aber dem, der das Gesetz handhabet!) (LUTH1912 . Wo keine Weissagung ist, wird das Volk wild und wüst; wohl aber dem, der das Gesetz handhabt!) (SCH1951 . Wo keine Weissagung ist, wird das Volk zügellos; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz bewahrt!) (ELB1871 . Wenn kein Gesicht da ist, wird ein Volk zügellos; aber glückselig ist es, wenn es das Gesetz beobachtet.) (NEUE . Ohne Offenbarung verwildert ein Volk, / doch wohl ihm, wenn es das Gesetz bewahrt.) \\ Sprüche 29 ^{19} (MNG . Mit bloßen Worten läßt sich ein Knecht nicht zurechtbringen; denn er versteht sie wohl, richtet sich aber nicht danach. –) (LUTH1545 . Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er‘s gleich verstehet, nimmt er sich‘s doch nicht an.) (LUTH1912 . Ein Knecht läßt sich mit Worten nicht züchtigen; denn ob er sie gleich versteht, nimmt er sich's doch nicht an.) (SCH1951 . Mit bloßen Worten erzieht man sich keinen Knecht; denn wenn er sie auch versteht, so beugt er sich doch nicht darunter.) (ELB1871 . Durch Worte wird ein Knecht nicht zurechtgewiesen; denn er versteht, aber er folgt nicht.) (NEUE . Mit bloßen Worten erzieht man keinen Sklaven, / er versteht sie zwar, hält sich aber nicht daran.) \\ Sprüche 29 ^{20} (MNG . Siehst du einen Mann, der mit Worten schnell fertig ist, so ist für einen Toren mehr Hoffnung vorhanden als für ihn. –) (LUTH1545 . Siehest du einen schnell zu reden, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.) (LUTH1912 . Siehst du einen, der schnell ist zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.) (SCH1951 . Siehst du einen Mann, der übereilte Worte spricht, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn.) (ELB1871 . Siehst du einen Mann, der hastig ist in seinen Worten - für einen Toren ist mehr Hoffnung als für ihn.) (NEUE . Siehst du einen sich überhasten, wenn er spricht? / Für einen Dummen ist mehr Hoffnung als für ihn.) \\ Sprüche 29 ^{21} (MNG . Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verwöhnt, so will dieser schließlich Sohn im Hause sein. –) (LUTH1545 . Wenn ein Knecht von Jugend auf zärtlich gehalten wird, so will er danach ein Junker sein.) (LUTH1912 . Wenn ein Knecht von Jugend auf zärtlich gehalten wird, so will er darnach ein Junker sein.) (SCH1951 . Verzärtelt man seinen Knecht von Jugend auf, so will er schließlich ein Junker sein.) (ELB1871 . Wenn einer seinen Knecht von Jugend auf verhätschelt, so wird dieser am Ende zum Sohne werden.) (NEUE . Wer seinen Sklaven von Kind auf verwöhnt, / wird am Ende von ihm ausgenutzt.) \\ Sprüche 29 ^{22} (MNG . Ein zornmütiger Mensch ruft Streit hervor, und ein Hitzkopf richtet viel Unheil an. –) (LUTH1545 . Ein zorniger Mann richtet Hader an, und ein Grimmiger tut viel Sünde.) (LUTH1912 . Ein zorniger Mann richtet Hader an, und ein Grimmiger tut viel Sünde.) (SCH1951 . Ein zorniger Mann richtet Hader an und ein hitziger viel Sünde.) (ELB1871 . Ein zorniger Mann erregt Zank, und ein Hitziger ist reich an Übertretung.) (NEUE . Ein zorniger Mann erregt Streit, / und ein Hitzkopf ist reich an Vergehen.) \\ Sprüche 29 ^{23} (MNG . Hochmut wird einen Menschen erniedrigen; der Demütige dagegen wird Ehre erlangen. –) (LUTH1545 . Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfahen.) (LUTH1912 . Die Hoffart des Menschen wird ihn stürzen; aber der Demütige wird Ehre empfangen.) (SCH1951 . Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn; aber ein Demütiger bekommt Ehre.) (ELB1871 . Des Menschen Hoffart wird ihn erniedrigen; wer aber niedrigen Geistes ist, wird Ehre erlangen.) (NEUE . Hochmut erniedrigt einen Menschen; / Ehre erlangt, wer nicht hoch von sich denkt.) \\ Sprüche 29 ^{24} (MNG . Wer mit Dieben gemeinsame Sache macht, haßt sein eigenes Leben: er hört die Verfluchung (des Richters) und erstattet doch keine Anzeige (vgl. 3.Mose 5,1; Ri 17,2). –) (LUTH1545 . Wer mit Dieben teil hat, hört fluchen und sagt‘s nicht an, der hasset sein Leben.) (LUTH1912 . Wer mit Dieben teilhat, den Fluch aussprechen hört, und sagt's nicht an, der haßt sein Leben.) (SCH1951 . Wer mit Dieben teilt, haßt seine Seele; er hört den Fluch und zeigt es nicht an.) (ELB1871 . Wer mit einem Diebe teilt, haßt seine eigene Seele: er hört den Fluch und zeigt es nicht an.) (NEUE . Wer mit einem Dieb die Beute teilt, muss lebensmüde sein! / Er hört den Fluch des Gerichts, zeigt aber nicht an, was er weiß.) \\ Sprüche 29 ^{25} (MNG . Menschenfurcht legt Fallstricke; wer aber auf den HERRN vertraut, ist wohlgeborgen. –) (LUTH1545 . Vor Menschen sich scheuen, bringet zu Fall; wer sich aber auf den HErrn verlässet, wird beschützt.) (LUTH1912 . Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt.) (SCH1951 . Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, hat nichts zu fürchten.) (ELB1871 . Menschenfurcht legt einen Fallstrick; wer aber auf Jehova vertraut, wird in Sicherheit gesetzt.) (NEUE . Menschenfurcht ist eine Falle, / doch wer Jahwe vertraut, ist geborgen.) \\ Sprüche 29 ^{26} (MNG . Viele suchen Hilfe beim Herrscher; aber vom HERRN wird jedem sein Recht zuteil. –) (LUTH1545 . Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht kommt vom HErrn.) (LUTH1912 . Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht kommt vom HERRN.) (SCH1951 . Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber von dem HERRN kommt das Recht eines jeden.) (ELB1871 . Viele suchen das Angesicht eines Herrschers, doch von Jehova kommt das Recht des Mannes.) (NEUE . Viele suchen die Gunst eines Herrschers, / doch nur Jahwe verschafft ihnen Recht.) \\ Sprüche 29 ^{27} (MNG . Für die Gerechten ist ein Mensch, der unrecht tut, ein Greuel; und für den Gottlosen ist ein Greuel, wer rechtschaffen wandelt.) (LUTH1545 . Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel, und wer rechtes Weges ist, der ist des GOttlosen Greuel.) (LUTH1912 . Ein ungerechter Mann ist dem Gerechten ein Greuel; und wer rechtes Weges ist, der ist des Gottlosen Greuel.) (SCH1951 . Ein verkehrter Mensch ist den Gerechten ein Greuel; wer aber richtig wandelt, den verabscheuen die Gottlosen.) (ELB1871 . Der ungerechte Mann ist ein Greuel für die Gerechten, und wer geraden Weges wandelt, ein Greuel für den Gottlosen.) (NEUE . Für den Gerechten ist der Falsche ein Gräuel, / und für den Schuldigen der, der geradlinig lebt.) \\ Sprüche 30 ^{1} (MNG . (Dies sind) die Sprüche Agurs, des Sohnes Jakes, aus Massa. So lautet der Ausspruch des Mannes: »Ich habe mich abgemüht, o Gott, ich habe mich abgemüht, o Gott, und bin dahingeschwunden (= erschöpft);) (LUTH1545 . Dies sind die Worte Agurs, des Sohns Jakes, Lehre und Rede des Mannes Leithiel, Leithiel und Uchal.) (LUTH1912 . Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen.) (SCH1951 . Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch, das Manneswort an Itiel, an Itiel und Ukal, nämlich:) (ELB1871 . Worte Agurs, des Sohnes Jakes, der Ausspruch. Es spricht der Mann zu Ithiel, zu Ithiel und Ukal:) (NEUE . Die folgenden Sprüche stammen von Agur Ben-Jake aus Massa. Das Wort des Mannes an Itiël: "Ohnmächtig bin ich, Gott, / ohnmächtig! Was könnte ich denn?) \\ Sprüche 30 ^{2} (MNG . denn ich bin ein vernunftloses Geschöpf, kein Mensch, und besitze keinen Menschenverstand (vgl. Ps 73,22);) (LUTH1545 . Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir.) (LUTH1912 . Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;) (SCH1951 . Ich bin unvernünftiger als irgend ein Mann und habe keinen Menschenverstand.) (ELB1871 . Fürwahr, ich bin unvernünftiger als irgend einer, und Menschenverstand habe ich nicht.) (NEUE . Ich bin zu dumm für einen Mann, / mir fehlt der Menschenverstand.) \\ Sprüche 30 ^{3} (MNG . auch Weisheit habe ich nicht gelernt, daß ich die Erkenntnis des heiligen (Gottes) gewonnen hätte.) (LUTH1545 . Ich habe Weisheit nicht gelernet, und was heilig sei, weiß ich nicht.) (LUTH1912 . ich habe Weisheit nicht gelernt, daß ich den Heiligen erkennete.) (SCH1951 . Ich habe keine Weisheit gelernt, daß ich die Erkenntnis des Heiligen besäße.) (ELB1871 . Und Weisheit habe ich nicht gelernt, daß ich Erkenntnis des Heiligen besäße.) (NEUE . Ich habe keine Weisheit gelernt / und weiß nichts von dem heiligen Gott.") \\ Sprüche 30 ^{4} (MNG . Wer ist in den Himmel emporgestiegen und wieder herabgekommen? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt, wer die Wasser in ein Gewand (oder: Tuch) gebunden? Wer hat alle Enden der Erde festgestellt? Wie heißt er, und wie heißt sein Sohn? Weißt du es etwa?«) (LUTH1545 . Wer fähret hinauf gen Himmel und herab? Wer fasset den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?) (LUTH1912 . Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer faßt den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?) (SCH1951 . Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer faßte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer bestimmte alle Enden der Erde? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?) (ELB1871 . Wer ist hinaufgestiegen gen Himmel und herniedergefahren? wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? wer die Wasser in ein Tuch gebunden? wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?) (NEUE . Wer stieg je in den Himmel hinauf und kam wieder herab? / Wer hat den Wind in seine Fäuste gepackt? / Wer band die Wasser in ein Tuch? / Wer hat die Grenzen der Erde bestimmt? / Wie heißt dieser Mann und wer ist sein Sohn? / Sag es mir, wenn du es weißt!) \\ Sprüche 30 ^{5} (MNG . Jedes Wort Gottes ist lautere Wahrheit; ein Schild ist er denen, die Zuflucht bei ihm suchen.) (LUTH1545 . Alle Worte Gottes sind durchläutert und sind ein Schild denen, die auf ihn trauen.) (LUTH1912 . Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.) (SCH1951 . Alle Reden Gottes sind geläutert; er ist ein Schild denen, die ihm vertrauen.) (ELB1871 . Alle Rede Gottes ist geläutert; ein Schild ist er denen, die auf ihn trauen.) (NEUE . Was Gott sagt, ist die reine Wahrheit. / Wer Zuflucht sucht, hat in ihm einen Schild.) \\ Sprüche 30 ^{6} (MNG . Füge nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht zur Rechenschaft zieht und du als Lügner dastehst!) (LUTH1545 . Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe, und werdest lügenhaftig erfunden.) (LUTH1912 . Tue nichts zu seinen Worten, daß er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.) (SCH1951 . Tue nichts zu seinen Worten hinzu, daß er dich nicht strafe und du als Lügner erfunden werdest!) (ELB1871 . Tue nichts zu seinen Worten hinzu, damit er dich nicht überführe und du als Lügner erfunden werdest.) (NEUE . Füg seinen Worten nichts Eigenes hinzu, / sonst weist er dich zurecht, und du stehst als Lügner da.) \\ Sprüche 30 ^{7} (MNG . Um zweierlei bitte ich dich – versage es mir nicht, ehe ich sterbe –:) (LUTH1545 . Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe;) (LUTH1912 . Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe ich denn sterbe:) (SCH1951 . Zweierlei erbitte ich mir von dir; das wollest du mir nicht versagen, ehe denn ich sterbe:) (ELB1871 . Zweierlei erbitte ich von dir; verweigere es mit nicht, ehe ich sterbe:) (NEUE . Um zweierlei bitte ich dich; schenke es mir, / solange ich am Leben bin:) \\ Sprüche 30 ^{8} (MNG . Falschheit und Lügenwort halte fern von mir! Armut und Reichtum gib mir nicht! Laß mich (aber) den mir zukommenden Teil von Nahrung verzehren,) (LUTH1545 . Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.) (LUTH1912 . Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.) (SCH1951 . Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot,) (ELB1871 . Eitles und Lügenwort entferne von mir, Armut und Reichtum gib mir nicht, speise mich mit dem mir beschiedenen Brote;) (NEUE . Falschheit und Lügenwort halte mir fern! / Armut und Reichtum gib mir bitte nicht! / Lass mich das Brot, das ich brauche, genießen,) \\ Sprüche 30 ^{9} (MNG . damit ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: »Wer ist der HERR?«, aber auch nicht infolge der Armut zum Diebe werde und mich am Namen meines Gottes vergreife (d.h. den Namen Gottes entehre).) (LUTH1545 . Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HErr? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.) (LUTH1912 . Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.) (SCH1951 . damit ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: »Wer ist der HERR?« daß ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife.) (ELB1871 . damit ich nicht satt werde und dich verleugne und spreche: Wer ist Jehova? und damit ich nicht verarme und stehle, und mich vergreife an dem Namen meines Gottes.) (NEUE . damit ich nicht satt dich verleugne und sage: "Wer ist denn Jahwe?" / und auch nicht verarmt anfange zu stehlen und mich vergreife am Namen Jahwes.) \\ Sprüche 30 ^{10} (MNG . Verleumde einen Knecht (= Sklaven) nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht flucht und du es büßen mußt.) (LUTH1545 . Verrate den Knecht nicht gegen seinen HErrn; er möchte dir fluchen und du die Schuld tragen müssest.) (LUTH1912 . Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, daß er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.) (SCH1951 . Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche und du dich versündigest!) (ELB1871 . Verleumde einen Knecht nicht bei seinem Herrn, damit er dir nicht fluche, und du es büßen müssest.) (NEUE . Verleumde den Sklaven nicht bei seinem Herrn, / sonst verflucht er dich und du musst es büßen.) \\ Sprüche 30 ^{11} (MNG . (Ein Greuel für den HERRN ist) ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet,) (LUTH1545 . Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;) (LUTH1912 . Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;) (SCH1951 . Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet;) (ELB1871 . Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht und seine Mutter nicht segnet;) (NEUE . Was ist das für eine Generation, die den Vater verflucht, / und der Mutter kein gutes Wort gibt;) \\ Sprüche 30 ^{12} (MNG . ein Geschlecht, das sich selbst für rein hält und doch von seiner Unreinheit sich nicht gesäubert hat,) (LUTH1545 . eine Art, die sich rein dünkt und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;) (LUTH1912 . eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;) (SCH1951 . ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist;) (ELB1871 . ein Geschlecht, das rein ist in seinen Augen und doch nicht gewaschen von seinem Unflat;) (NEUE . die rein ist in den eigenen Augen, / doch besudelt mit persönlicher Schuld;) \\ Sprüche 30 ^{13} (MNG . ein Geschlecht, das den Kopf wunder wie hoch trägt und auf andere mit stolz erhobenen Augen herabblickt,) (LUTH1545 . eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;) (LUTH1912 . eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;) (SCH1951 . ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!) (ELB1871 . ein Geschlecht - wie stolz sind seine Augen, und seine Wimpern erheben sich! -) (NEUE . die hoch von sich denkt / und verachtungsvoll blickt;) \\ Sprüche 30 ^{14} (MNG . ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.) (LUTH1545 . eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.) (LUTH1912 . eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.) (SCH1951 . ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.) (ELB1871 . ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind, und Messer sein Gebiß, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Dürftigen aus der Menschen Mitte!) (NEUE . deren Zähne Schwerter sind / und deren Gebiss scharfe Messer; / die wegfrisst die Hilflosen im Land / und die Armen unter den Menschen!) \\ Sprüche 30 ^{15} (MNG . Aluka hat zwei Töchter: »Gib her! Gib her!« Drei gibt es, die nicht satt werden, und vier sagen niemals: »Genug!«,) (LUTH1545 . Die Igel hat zwo Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:) (LUTH1912 . Blutegel hat zwei Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:) (SCH1951 . Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«:) (ELB1871 . Der Blutegel hat zwei Töchter: gib her! gib her! Drei sind es, die nicht satt werden, vier, die nicht sagen: Genug!) (NEUE . Der Blutegel hat zwei Töchter: "Gib her, gib her!" / Drei werden niemals satt und vier sagen nie: "Es ist genug" -) \\ Sprüche 30 ^{16} (MNG . nämlich das Totenreich und der unfruchtbare Mutterschoß, die Erde, die des Wassers nie satt wird, und das Feuer, das niemals sagt: »Genug!«) (LUTH1545 . die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.) (LUTH1912 . die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.) (SCH1951 . das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!«) (ELB1871 . Der Scheol und der verschlossene Mutterleib, die Erde, welche des Wassers nicht satt wird, und das Feuer, das nicht sagt: Genug!) (NEUE . die Totenwelt und der unfruchtbare Mutterschoß; / die Erde, die nicht genug Wasser bekommt; / und das Feuer, das niemals sagt: "Genug!") \\ Sprüche 30 ^{17} (MNG . Ein Auge, das den Vater verspottet und die greise Mutter verachtet, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Geier fressen.) (LUTH1545 . Ein Auge das den Vater verspottet und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.) (LUTH1912 . Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.) (SCH1951 . Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bache aushacken und die jungen Adler fressen!) (ELB1871 . Ein Auge, das den Vater verspottet und den Gehorsam gegen die Mutter verachtet, das werden die Raben des Baches aushacken und die Jungen des Adlers fressen.) (NEUE . Ein Auge, das den Vater verspottet / und es verschmäht, der Mutter zu gehorchen - die Raben am Bach hacken es aus, / und die jungen Geier fressen es auf.) \\ Sprüche 30 ^{18} (MNG . Drei Dinge sind es, die mir zu wunderbar erscheinen, und vier, die ich nicht begreife:) (LUTH1545 . Drei Dinge sind mir zu wunderlich, und das vierte weiß ich nicht:) (LUTH1912 . Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe ich nicht:) (SCH1951 . Drei Dinge sind mir zu wunderbar, ja vier begreife ich nicht:) (ELB1871 . Drei sind es, die zu wunderbar für mich sind, und vier, die ich nicht erkenne:) (NEUE . Drei Dinge sind mir zu wunderbar, / vier vermag ich nicht zu fassen:) \\ Sprüche 30 ^{19} (MNG . des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg über den Felsen, des Schiffes Weg mitten auf dem Meer und des Mannes Weg bei (oder: mit) einem Weibe. –) (LUTH1545 . des Adlers Weg im Himmel, der Schlangen Weg auf einem Felsen, des Schiffs Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Magd.) (LUTH1912 . des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.) (SCH1951 . des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und des Mannes Weg bei einem Mädchen.) (ELB1871 . der Weg des Adlers am Himmel, der Weg einer Schlange auf dem Felsen, der Weg eines Schiffes im Herzen des Meeres, und der Weg eines Mannes mit einer Jungfrau. -) (NEUE . der Weg des Adlers am Himmel, / der Weg einer Schlange auf dem Fels, / der Weg des Schiffes auf hoher See, / der Weg eines Mannes zu einer Frau.) \\ Sprüche 30 ^{20} (MNG . So ist das Verhalten eines ehebrecherischen Weibes: sie ißt (= genießt) und wischt sich den Mund ab und sagt: »Ich habe nichts Unrechtes getan.«) (LUTH1545 . Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlinget und wischet ihr Maul und spricht: Ich habe kein Übels getan.) (LUTH1912 . Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.) (SCH1951 . Ebenso unbegreiflich ist mir der Weg einer Ehebrecherin; sie ißt und wischt ihr Maul und spricht: »Ich habe nichts Böses getan!«) (ELB1871 . Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes: sie ißt, und wischt ihren Mund und spricht: Ich habe kein Unrecht begangen.) (NEUE . Dies ist der Weg einer Ehebrecherin: / Sie genießt, wischt sich den Mund und sagt: / "Ich hab doch nichts Böses getan!") \\ Sprüche 30 ^{21} (MNG . Unter drei Dingen erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:) (LUTH1545 . Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte mag es nicht ertragen:) (LUTH1912 . Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen:) (SCH1951 . Unter drei Dingen zittert ein Land und unter vieren ist es ihm unerträglich:) (ELB1871 . Unter dreien erzittert die Erde, und unter vieren kann sie es nicht aushalten:) (NEUE . Unter drei Dingen zittert ein Land, / und vier kann es nicht ertragen:) \\ Sprüche 30 ^{22} (MNG . unter einem Sklaven, wenn er König wird, und unter einem ruchlosen (oder: gemeinen) Menschen, wenn er Brot in Fülle hat;) (LUTH1545 . ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;) (LUTH1912 . ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;) (SCH1951 . unter einem Knecht, wenn er zur Herrschaft kommt; unter einem Nichtswürdigen, wenn er genug zu essen kriegt;) (ELB1871 . unter einem Knechte, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;) (NEUE . wenn ein Sklave König wird / und wenn ein Narr zu Wohlstand kommt;) \\ Sprüche 30 ^{23} (MNG . unter einer unleidlichen (oder: lange verschmähten) Frau, wenn sie zur Ehe kommt, und unter einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt (= an die Stelle ihrer Herrin tritt).) (LUTH1545 . eine Feindselige, wenn sie geehelicht wird, und eine Magd, wenn sie ihrer Frauen Erbe wird.) (LUTH1912 . eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird; und eine Magd, wenn sie ihrer Frau Erbin wird.) (SCH1951 . unter einer Verhaßten, wenn sie zur Frau genommen wird; und unter einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.) (ELB1871 . unter einem unleidlichen Weibe, wenn sie zur Frau genommen wird, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.) (NEUE . wenn eine Verschmähte geheiratet wird / und wenn eine Magd ihre Herrin beerbt.) \\ Sprüche 30 ^{24} (MNG . Vier Tiere gehören zu den kleinsten auf Erden und sind doch unglaublich klug:) (LUTH1545 . Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:) (LUTH1912 . Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:) (SCH1951 . Diese vier sind die Kleinsten im Lande und doch klüger denn die Weisen:) (ELB1871 . Vier sind die Kleinen der Erde, und doch sind sie mit Weisheit wohl versehen:) (NEUE . Die vier sind zwar die kleinsten im Land, / doch weiser als die Weisen:) \\ Sprüche 30 ^{25} (MNG . die Ameisen, ein schwaches Volk, aber sie bereiten sich im Sommer ihren Speisebedarf;) (LUTH1545 . die Ameisen, ein schwach Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;) (LUTH1912 . die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise,) (SCH1951 . die Ameisen, kein starkes Volk, aber sie sammeln im Sommer ihre Speise;) (ELB1871 . die Ameisen, ein nicht starkes Volk, und doch bereiten sie im Sommer ihre Speise;) (NEUE . Die Ameisen sind kein mächtiges Volk, / doch sammeln sie ihren Vorrat im Sommer;) \\ Sprüche 30 ^{26} (MNG . die Klippdachse (vgl. Ps 104,18), ein Volk ohne Kraft, aber sie legen ihre Wohnung in den Felsen an;) (LUTH1545 . Kaninchen, ein schwach Volk, dennoch legt es sein Haus in den Felsen;) (LUTH1912 . Kaninchen, ein schwaches Volk; dennoch legt es sein Haus in den Felsen,) (SCH1951 . die Klippdachsen, kein mächtiges Volk, aber sie legen in Felsspalten ihre Wohnung an;) (ELB1871 . die Klippendächse, ein nicht kräftiges Volk, und doch setzen sie ihr Haus auf den Felsen;) (NEUE . die Klippdachse sind nicht stark, / doch sie bauen ihre Wohnung im Fels;) \\ Sprüche 30 ^{27} (MNG . die Heuschrecken, die keinen König haben, und doch zieht ihr ganzer Schwarm wohlgeordnet daher;) (LUTH1545 . Heuschrecken haben, keinen König, dennoch ziehen sie aus ganz mit Haufen;) (LUTH1912 . Heuschrecken, haben keinen König; dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen,) (SCH1951 . die Heuschrecken haben keinen König und ziehen doch ganz geordnet aus;) (ELB1871 . die Heuschrecken haben keinen König, und doch ziehen sie allesamt aus in geordneten Scharen;) (NEUE . Heuschrecken haben keinen König, / und doch schwärmen sie geordnet aus;) \\ Sprüche 30 ^{28} (MNG . die Eidechsen, die du mit (bloßen) Händen fangen kannst und die sich doch in Königspalästen finden.) (LUTH1545 . die Spinne wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.) (LUTH1912 . die Spinne, wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.) (SCH1951 . die Eidechse kannst du mit den Händen fangen, und sie findet sich doch in den Palästen der Könige.) (ELB1871 . die Eidechse kannst du mit Händen fangen, und doch ist sie in den Palästen der Könige.) (NEUE . Eidechsen fängt man mit der Hand, / und doch sind sie sogar im Königspalast.) \\ Sprüche 30 ^{29} (MNG . Drei sind es, die stattlich einherschreiten, und vier, die einen würdevollen Gang haben:) (LUTH1545 . Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte gehet wohl:) (LUTH1912 . Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte geht wohl:) (SCH1951 . Diese drei haben einen schönen Gang, und vier schreiten stattlich einher:) (ELB1871 . Drei haben einen stattlichen Schritt, und vier einen stattlichen Gang:) (NEUE . Drei haben einen stattlichen Gang / und vier schreiten stolz daher:) \\ Sprüche 30 ^{30} (MNG . der Löwe, der Held unter den Tieren, der vor nichts kehrt macht;) (LUTH1545 . Der Löwe, mächtig unter den Tieren, und kehrt nicht um vor jemand;) (LUTH1912 . der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand;) (SCH1951 . Der Löwe, der stärkste unter den Tieren, kehrt vor niemand um;) (ELB1871 . der Löwe, der Held unter den Tieren, und der vor nichts zurückweicht;) (NEUE . Der Löwe, der Held unter den Tieren, / der vor niemand zurückweicht;) \\ Sprüche 30 ^{31} (MNG . (der Hahn, der wohlgemut unter den Hennen einherschreitet, und der Bock, der die Ziegenherde anführt) und der König an der Spitze seines Heerbannes. –) (LUTH1545 . ein Wind von guten Lenden; und ein Widder; und der König, wider den sich niemand darf legen.) (LUTH1912 . ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf.) (SCH1951 . das lendengegürtete Roß, der Bock, und ein König, der mit seinem Heerbann zieht.) (ELB1871 . der Lendenstraffe, oder der Bock; und ein König, bei welchem der Heerbann ist.) (NEUE . der stolzierende Hahn, der Ziegenbock / und der König, wenn die Krieger bei ihm sind.) \\ Sprüche 30 ^{32} (MNG . Magst du töricht gewesen sein, indem du dich über den andern erhobst, oder magst du mit Überlegung gehandelt haben: lege die Hand auf den Mund!) (LUTH1545 . Hast du genarret und zu hoch gefahren und Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.) (LUTH1912 . Bist du ein Narr gewesen und zu hoch gefahren und hast Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.) (SCH1951 . Bist du närrisch gewesen und stolz und hast Pläne gemacht, so lege die Hand auf den Mund!) (ELB1871 . Wenn du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder wenn du Böses ersonnen: die Hand auf den Mund!) (NEUE . Und wenn du dich stolz erhoben hast und hast dich blamiert, / oder hast du es auch nur gedacht, dann leg dir die Hand auf den Mund;) \\ Sprüche 30 ^{33} (MNG . Denn der Druck auf die Milch (= das Schlagen der Milch) bringt Butter hervor, und Druck auf die Nase bringt Blut hervor, und Druck auf den Zorn bringt Streit hervor.) (LUTH1545 . Wenn man Milch stößt, so macht man Butter draus; und wer die Nase hart schneuzet, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizet, zwingt Hader heraus.) (LUTH1912 . Wenn man Milch stößt, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus.) (SCH1951 . Denn drückt man die Milch, so gibt es Butter, und drückt man die Nase, so gibt es Blut, und drückt man auf den Zorn, so gibt es Streit.) (ELB1871 . Denn das Pressen der Milch ergibt Butter, und das Pressen der Nase ergibt Blut, und das Pressen des Zornes ergibt Hader.) (NEUE . denn das Stampfen der Milch bringt Butter hervor, / das Stoßen der Nase Blut / und das Anstoßen des Zornes Streit.) \\ Sprüche 31 ^{1} (MNG . Sprüche für Lemuel, den König von Massa (vgl. 30,1), mit denen seine Mutter ihn unterwiesen hat:) (LUTH1545 . Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrete:) (LUTH1912 . Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.) (SCH1951 . Worte des Königs Lemuel; die Lehre, die seine Mutter ihm gab:) (ELB1871 . Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch, womit seine Mutter ihn unterwies:) (NEUE . Die folgenden Sprüche stammen von König Lemuel aus Massa. Es sind Ratschläge, die er von seiner Mutter erhielt:) \\ Sprüche 31 ^{2} (MNG . »Was mein Sohn, (was, o Lemuel, mein Erstgeborener, was soll ich dir sagen)? Ja was (soll ich dir sagen), du Sohn meines Schoßes, und was dir, du Sohn meiner Gelübde?) (LUTH1545 . Ach, mein Auserwählter, ach, du Sohn meines Leibes, ach, mein gewünschter Sohn,) (LUTH1912 . Ach mein Auserwählter, ach du Sohn meines Leibes, ach mein gewünschter Sohn,) (SCH1951 . Was soll ich dir raten, mein Sohn, du Sohn meines Leibes, du Sohn meiner Gelübde?) (ELB1871 . Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?) (NEUE . Was soll ich dir sagen, mein Sohn, / du Sohn meines Leibes, den ich von Gott erbat?) \\ Sprüche 31 ^{3} (MNG . Gib nicht den Weibern deine Kraft preis und (folge nicht in deinem Tun) den Verderberinnen der Könige.) (LUTH1545 . laß nicht den Weibern dein Vermögen und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!) (LUTH1912 . laß nicht den Weibern deine Kraft und gehe die Wege nicht, darin sich die Könige verderben!) (SCH1951 . Opfere nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Zeit denen, welche die Könige entnerven!) (ELB1871 . Gib nicht den Weibern deine Kraft, noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.) (NEUE . Gib nicht den Frauen deine Kraft, / geh nicht die Wege, die Könige verderben.) \\ Sprüche 31 ^{4} (MNG . Es ziemt sich nicht für Könige, Lemuel, es ziemt sich nicht für Könige der Weingenuß noch für Fürsten das Verlangen nach berauschenden Getränken:) (LUTH1545 . O, nicht den Königen, Lamuel, gib den Königen nicht Wein zu trinken noch den Fürsten stark Getränke.) (LUTH1912 . O, nicht den Königen, Lamuel, nicht den Königen ziemt es, Wein zu trinken, noch den Fürsten starkes Getränk!) (SCH1951 . Es ziemt sich für Könige nicht, Lemuel, es ziemt sich für Könige nicht, Wein zu trinken, noch für Fürsten der Hang zu berauschendem Getränk!) (ELB1871 . Nicht für Könige ziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk?) (NEUE . Wein ist nichts für Könige, Lemuel, / Könige dürfen sich nicht betrinken! / Auch Bier ist nichts für einen Herrscher!) \\ Sprüche 31 ^{5} (MNG . sie könnten sonst über dem Trinken das festgesetzte Recht außer acht lassen und der Rechtssache aller geringen Leute Eintrag tun.) (LUTH1545 . Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache irgend der elenden Leute.) (LUTH1912 . Sie möchten trinken und der Rechte vergessen und verändern die Sache aller elenden Leute.) (SCH1951 . Sie könnten über dem Trinken das Gesetz vergessen und ein falsches Urteil fällen all dem unglücklichen Volk.) (ELB1871 . damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends. -) (NEUE . Sonst betrinkt er sich, / vergisst seine Pflicht / und verdreht dem Armen das Recht.) \\ Sprüche 31 ^{6} (MNG . Gebt berauschendes Getränk den Verzweifelnden und Wein denen, deren Herz bekümmert ist:) (LUTH1545 . Gebet stark Getränke denen, die umkommen sollen, und den Wein den betrübten Seelen,) (LUTH1912 . Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,) (SCH1951 . Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen!) (ELB1871 . Gebet starkes Getränk dem Umkommenden, und Wein denen, die betrübter Seele sind:) (NEUE . Gib das Bier dem, der zugrunde geht, / den Wein den Verbitterten.) \\ Sprüche 31 ^{7} (MNG . die mögen trinken, um ihre Armut zu vergessen und an ihr Elend nicht mehr zu denken. –) (LUTH1545 . daß sie trinken und ihres Elendes vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.) (LUTH1912 . daß sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.) (SCH1951 . So können sie über dem Trinken ihre Armut vergessen und brauchen nicht mehr an ihr Leid zu denken.) (ELB1871 . er trinke, und vergesse seine Armut und gedenke seiner Mühsal nicht mehr.) (NEUE . Solch einer trinkt und vergisst seine Armut, / und an die Mühsal denkt er nicht mehr.) \\ Sprüche 31 ^{8} (MNG . Tu deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller Hilflosen!) (LUTH1545 . Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.) (LUTH1912 . Tue deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.) (SCH1951 . Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht aller Verlassenen!) (ELB1871 . Tue deinen Mund auf für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen.) (NEUE . Sprich du für die Sprachlosen! / Tritt du für die Schwachen und ihren Rechtsanspruch ein!) \\ Sprüche 31 ^{9} (MNG . Tu deinen Mund auf zu gerechtem Richterspruch und schaffe Recht dem Elenden und Armen!«) (LUTH1545 . Tu deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.) (LUTH1912 . Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.) (SCH1951 . Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!) (ELB1871 . Tue deinen Mund auf, richte gerecht, und schaffe Recht dem Elenden und dem Dürftigen.) (NEUE . Richte gerecht und schaffe das Recht / für den, der sich nicht helfen kann!) \\ Sprüche 31 ^{10} (MNG . Eine tüchtige Frau – wer mag sie finden? Weit über Korallen (oder: Perlen) geht ihr Wert.) (LUTH1545 . Wem ein tugendsam Weib bescheret ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.) (LUTH1912 . Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.) (SCH1951 . Ein wackeres Weib (wer findet es?) ist weit mehr wert als köstliche Perlen!) (ELB1871 . Ein wackeres Weib, wer wird es finden? denn ihr Wert steht weit über Korallen.) (NEUE . Das kostbarste Juwel, das einer finden kann, / ist eine tüchtige Frau.) \\ Sprüche 31 ^{11} (MNG . Das Herz ihres Gatten kann sich auf sie verlassen, und an Gewinn wird es (ihm) nicht fehlen.) (LUTH1545 . Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.) (LUTH1912 . Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.) (SCH1951 . Auf sie verläßt sich ihres Mannes Herz, und an Gewinn mangelt es ihm nicht.) (ELB1871 . Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.) (NEUE . Ihr Mann verlässt sich auf sie, / und ihm fehlt es nie an Gewinn.) \\ Sprüche 31 ^{12} (MNG . Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses während ihrer ganzen Lebenszeit.) (LUTH1545 . Sie tut ihm Liebes und kein Leides sein Leben lang.) (LUTH1912 . Sie tut ihm Liebes und kein Leides ihr Leben lang.) (SCH1951 . Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses ihr ganzes Leben lang.) (ELB1871 . Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.) (NEUE . Sie tut ihm Liebes und kein Leid / ihr ganzes Leben lang.) \\ Sprüche 31 ^{13} (MNG . Sie trägt Sorge für Wolle und Flachs und schafft dann mit arbeitsfreudigen Händen.) (LUTH1545 . Sie gehet mit Wolle und Flachs um und arbeitet gerne mit ihren Händen.) (LUTH1912 . Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gern mit ihren Händen.) (SCH1951 . Sie zieht Wolle und Flachs und verarbeitet es mit willigen Händen.) (ELB1871 . Sie sucht Wolle und Flachs, und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.) (NEUE . Sie sorgt für Wolle und Flachs / und verarbeitet es mit fleißiger Hand.) \\ Sprüche 31 ^{14} (MNG . Sie gleicht den Schiffen eines Kaufmanns: von fernher beschafft sie den Bedarf für ihren Haushalt.) (LUTH1545 . Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.) (LUTH1912 . Sie ist wie ein Kaufmannsschiff, das seine Nahrung von ferne bringt.) (SCH1951 . Wie die Handelsschiffe bringt sie ihr Brot aus der Ferne herbei.) (ELB1871 . Sie ist Kaufmannsschiffen gleich, von fernher bringt sie ihr Brot herbei.) (NEUE . Sie gleicht den Handelsschiffen, / denn von weit her holt sie Nahrung herbei.) \\ Sprüche 31 ^{15} (MNG . Sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und gibt Kost heraus für ihre Hausgenossen und weist den Mägden ihr Tagewerk an.) (LUTH1545 . Sie stehet des Nachts auf und gibt Futter ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.) (LUTH1912 . Sie steht vor Tages auf und gibt Speise ihrem Hause und Essen ihren Dirnen.) (SCH1951 . Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf und gibt Speise heraus für ihr Haus und befiehlt ihren Mägden.) (ELB1871 . Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk für ihre Mägde.) (NEUE . Vor Tagesanbruch steht sie auf, / bereitet die Mahlzeiten vor / und gibt auch den Mägden ihr Teil.) \\ Sprüche 31 ^{16} (MNG . Sie faßt den Ankauf eines Ackers ins Auge und erwirbt ihn auch; vom Ertrag ihrer Handarbeit legt sie einen Weinberg an.) (LUTH1545 . Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.) (LUTH1912 . Sie denkt nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.) (SCH1951 . Sie trachtet nach einem Acker und erwirbt ihn auch; mit dem Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg an.) (ELB1871 . Sie sinnt auf ein Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.) (NEUE . Sie überlegt es und kauft ein Stück Feld, / vom Ertrag ihrer Arbeit bepflanzt sie den Weinberg.) \\ Sprüche 31 ^{17} (MNG . Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft und regt die Arme, ohne zu ermatten.) (LUTH1545 . Sie gürtet ihre Lenden fest und stärkt ihre Arme.) (LUTH1912 . Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.) (SCH1951 . Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stählt ihre Arme.) (ELB1871 . Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.) (NEUE . Sie packt ihre Arbeit energisch an, / ist voller Tatkraft am Werk.) \\ Sprüche 31 ^{18} (MNG . Sie merkt, daß ihr Schaffen Segen bringt: auch nachts erlischt ihre Lampe nicht.) (LUTH1545 . Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlöscht des Nachts nicht.) (LUTH1912 . Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.) (SCH1951 . Sie sieht, daß ihre Arbeit gedeiht; ihr Licht geht auch des Nachts nicht aus.) (ELB1871 . Sie erfährt, daß ihr Erwerb gut ist: des Nachts geht ihr Licht nicht aus;) (NEUE . Sie merkt, dass ihr Fleiß etwas bringt, / und arbeitet bei Licht bis spät in die Nacht.) \\ Sprüche 31 ^{19} (MNG . Sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger ergreifen die Spindel.) (LUTH1545 . Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.) (LUTH1912 . Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel.) (SCH1951 . Sie greift nach dem Spinnrocken, und ihre Hände fassen die Spindel.) (ELB1871 . sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.) (NEUE . Nach der Spinnrolle greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel.) \\ Sprüche 31 ^{20} (MNG . Dem Elenden bietet sie ihre Hand (schenkend) dar und streckt dem Dürftigen ihre Arme entgegen.) (LUTH1545 . Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reichet ihre Hand dem Dürftigen.) (LUTH1912 . Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.) (SCH1951 . Sie tut ihre Hand dem Unglücklichen auf und reicht ihre Hände dem Armen.) (ELB1871 . Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Dürftigen entgegen.) (NEUE . Für Notleidende hat sie eine offene Hand, / und den Armen gibt sie gern.) \\ Sprüche 31 ^{21} (MNG . Sie braucht für ihre Hausgenossen vom Schnee nichts zu fürchten; denn ihr ganzes Haus ist in Scharlachwolle gehüllt.) (LUTH1545 . Sie fürchtet ihres Hauses nicht vor dem Schnee, denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.) (LUTH1912 . Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.) (SCH1951 . Vor dem Schnee ist ihr nicht bange für ihr Haus, denn ihr ganzes Haus ist in Scharlach gekleidet.) (ELB1871 . Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.) (NEUE . Sie macht sich keine Sorgen um den Schnee, / denn für alle im Haus hat sie doppelte Kleidung.) \\ Sprüche 31 ^{22} (MNG . Sie fertigt sich Decken (oder: Teppiche) an; Linnen und Purpur bilden ihre Kleidung.) (LUTH1545 . Sie macht ihr selbst Decken; weiße Seide und Purpur ist ihr Kleid.) (LUTH1912 . Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid.) (SCH1951 . Sie macht sich selbst Decken; Linnen und Purpur ist ihr Gewand.) (ELB1871 . Sie verfertigt sich Teppiche; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.) (NEUE . Sie fertigt schöne Decken an / und kleidet sich in feines Leinen und purpurrotes Gewand.) \\ Sprüche 31 ^{23} (MNG . Hochgeachtet ist ihr Gatte in den Toren (oder: in den Versammlungen auf den Märkten), wenn er mit den Ältesten (= Vornehmsten) des Landes Sitzung hält.) (LUTH1545 . Ihr Mann ist berühmt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.) (LUTH1912 . Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes.) (SCH1951 . Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.) (ELB1871 . Ihr Mann ist bekannt in den Toren, indem er sitzt bei den Ältesten des Landes.) (NEUE . Ihr Mann wird von allen geachtet, / sein Wort zählt im Rat der Gemeinschaft.) \\ Sprüche 31 ^{24} (MNG . Feine Unterkleider fertigt sie an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.) (LUTH1545 . Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.) (LUTH1912 . Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.) (SCH1951 . Sie macht Hemden und verkauft sie und liefert dem Händler Gürtel.) (ELB1871 . Sie verfertigt Hemden und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann.) (NEUE . Sie fertigt Hemden und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler.) \\ Sprüche 31 ^{25} (MNG . Kraft und Würde sind ihr Gewand, und so sieht sie dem kommenden Tage unbesorgt entgegen.) (LUTH1545 . Ihr Schmuck ist, daß sie reinlich und fleißig ist; und wird hernach lachen.) (LUTH1912 . Kraft und Schöne sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages.) (SCH1951 . Kraft und Würde ist ihr Gewand, und sie lacht des künftigen Tages.) (ELB1871 . Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.) (NEUE . In Kraft und Würde ist sie gekleidet / und lacht dem nächsten Tag zu.) \\ Sprüche 31 ^{26} (MNG . Den Mund öffnet sie zu einsichtsvoller Rede, und freundliche Unterweisung liegt auf ihrer Zunge.) (LUTH1545 . Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.) (LUTH1912 . Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.) (SCH1951 . Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit, und freundliche Unterweisung ist auf ihrer Zunge.) (ELB1871 . Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.) (NEUE . Was sie sagt, ist gut überlegt, / freundlich gibt sie ihre Weisungen.) \\ Sprüche 31 ^{27} (MNG . Sie überwacht alle Vorgänge in ihrem Hause und ißt nie das Brot des Müßiggangs.) (LUTH1545 . Sie schauet, wie es in ihrem Hause zugehet, und isset ihr Brot nicht mit Faulheit.) (LUTH1912 . Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.) (SCH1951 . Sie behält ihre Haushaltung im Auge und ißt nie das Brot der Faulheit.) (ELB1871 . Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Hause und ißt nicht das Brot der Faulheit.) (NEUE . Sie behält im Auge, was im Hause vor sich geht, / das Brot der Faulheit isst sie nicht.) \\ Sprüche 31 ^{28} (MNG . Ihre Söhne (oder: Kinder) treten hin und preisen sie glücklich; ihr Gatte tritt hin und rühmt sie:) (LUTH1545 . Ihre Söhne kommen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie.) (LUTH1912 . Ihre Söhne stehen auf und preisen sie selig; ihr Mann lobt sie:) (SCH1951 . Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls:) (ELB1871 . Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:) (NEUE . Ihre Söhne stehen auf und preisen ihr Glück, / ihr Ehemann lobt sie und sagt:) \\ Sprüche 31 ^{29} (MNG . »Es gibt wohl viele Frauen, die Tüchtiges geleistet haben, doch du übertriffst sie alle!«) (LUTH1545 . Viele Töchter bringen Reichtum; du aber übertriffst sie alle.) (LUTH1912 . "Viele Töchter halten sich tugendsam; du aber übertriffst sie alle.") (SCH1951 . »Viele Töchter sind wackere Frauen geworden; aber du übertriffst sie alle!«) (ELB1871 . "Viele Töchter haben wacker gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!") (NEUE . "Es gibt viele tüchtige Frauen, / doch du übertriffst sie alle!") \\ Sprüche 31 ^{30} (MNG . Anmut ist trügerisch, und Schönheit vergeht, aber ein gottesfürchtiges Weib ist des Lobes wert.) (LUTH1545 . Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HErrn fürchtet, soll man loben.) (LUTH1912 . Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.) (SCH1951 . Anmut besticht und Schönheit vergeht; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.) (ELB1871 . Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; ein Weib, das Jehova fürchtet, sie wird gepriesen werden.) (NEUE . Anmut täuscht und Schönheit vergeht, / doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt!) \\ Sprüche 31 ^{31} (MNG . Laßt sie den Lohn ihres Schaffens genießen, und was sie geleistet hat, möge ihren Ruhm in den Toren (oder: auf den Märkten) verkünden!) (LUTH1545 . Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände; und ihre Werke werden sie loben in den Toren.) (LUTH1912 . Sie wird gerühmt werden von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke werden sie loben in den Toren.) (SCH1951 . Gebt ihr von den Früchten ihres Wirkens, und ihre Werke werden sie loben in den Toren!) (ELB1871 . Gebet ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!) (NEUE . Lasst sie den Lohn ihres Schaffens genießen, / ihre Taten rühmen sie im Rat der Gemeinschaft.) \\ Kohelet 1 ^{1} (MNG . (Dies sind) die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{2} (MNG . O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! sagt der Prediger; o Nichtigkeit der Nichtigkeiten: alles ist nichtig!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{3} (MNG . Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{4} (MNG . Ein Geschlecht geht dahin, und ein anderes kommt, doch die Erde steht ewig unbewegt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{5} (MNG . Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an denselben Ort zurück, wo sie aufging (oder: wieder aufgehn soll).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{6} (MNG . Der Wind geht nach Süden und dreht sich nach Norden; immerfort kreisend weht der Wind, und zu seinen (= den alten) Kreisläufen kehrt der Wind zurück.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{7} (MNG . Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal fließen, dahin fließen sie immer wieder.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{8} (MNG . Alle Dinge mühen sich ab: kein Mensch vermag es auszusprechen (= mit Worten zu erschöpfen); das Auge wird des Sehens nicht satt und das Ohr nicht voll vom Hören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{9} (MNG . Was gewesen ist, dasselbe wird wieder sein, und was geschehen ist, dasselbe wird wieder geschehen; es gibt nichts Neues unter der Sonne.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{10} (MNG . Kommt (einmal) etwas vor, von dem man sagen möchte: »Siehe, dies hier ist etwas Neues!«, so ist es doch längst dagewesen in den Zeitläuften, die vor uns waren:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{11} (MNG . es ist nur kein Andenken an die früheren Zeiten geblieben, und auch für die späteren, die künftig sein werden, wird kein Andenken übrigbleiben bei denen, die noch später kommen werden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{12} (MNG . Ich, der Prediger, bin König über Israel in Jerusalem gewesen) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{13} (MNG . und habe es mir angelegen sein lassen, vermittels der Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel geschieht: ein leidiges (oder: mühseliges) Geschäft, das Gott den Menschenkindern auferlegt hat, sich damit abzuquälen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{14} (MNG . Ich habe alles Arbeiten beobachtet, das unter der Sonne betrieben wird, und siehe da: alles war (oder: ist) nichtig und ein Haschen nach Wind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{15} (MNG . Krummes kann doch nicht als gerade gelten, und was lückenhaft ist, darf man nicht als voll rechnen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{16} (MNG . Ich dachte bei mir in meinem Herzen also: »Fürwahr, ich habe mir größere Schätze der Weisheit erworben als alle, die vor mir über (oder: in) Jerusalem gewesen sind, und mein Geist hat sich eine Fülle von Weisheit und Erkenntnis angeeignet!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{17} (MNG . Als ich mich aber daranmachte, zu erkennen, was Weisheit sei, und zu erkennen, was Torheit und Unverstand sei, da wurde es mir klar, daß auch dies nur ein Haschen nach Wind ist;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 1 ^{18} (MNG . denn wo viel Weisheit ist, da ist auch viel Verdruß, und mit der Zunahme der Erkenntnis wächst auch der Schmerz (oder: die Enttäuschung).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{1} (MNG . Da dachte ich bei mir in meinem Herzen: »Wohlan denn, ich will es einmal mit der Freude und dem Lebensgenuß versuchen!« Aber siehe, auch das war nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{2} (MNG . Vom Lachen mußte ich sagen: »Unsinn ist das!« und von der Freude: »Wozu soll die dienen?«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{3} (MNG . Ich faßte den Entschluß, meinem Leibe mit Wein gütlich zu tun – allerdings so, daß mein Verstand die Leitung mit Besonnenheit behielte – und mich an die Torheit zu halten, bis ich sähe, was für die Menschenkinder das Beste sei, daß sie es täten unter dem Himmel während der ganzen (oder: kurzbemessenen) Dauer ihres Lebens.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{4} (MNG . Ich unternahm große Werke: ich baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{5} (MNG . legte mir Gärten und Parke an und pflanzte darin Fruchtbäume jeder Art;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{6} (MNG . ich legte mir Wasserteiche an, um aus ihnen den Wald (oder: Hain) mit seinem üppigen Baumwuchs zu bewässern;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{7} (MNG . ich kaufte Knechte und Mägde, hatte auch Gesinde, das in meinem Hause geboren war, und besaß auch große Herden von Rindern und Kleinvieh, größere als irgend jemand vor mir sie in Jerusalem besessen hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{8} (MNG . Ich häufte mir auch Silber und Gold an, die Schätze von Königen und Ländern, schaffte mir Sänger und Sängerinnen an und, was die Hauptlust der Menschen ist: Frauen über Frauen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{9} (MNG . So stand ich groß da und tat es allen zuvor, die vor mir in Jersualem gelebt hatten; dabei war mir auch meine Weisheit verblieben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{10} (MNG . Nichts von allem, wonach meine Augen Verlangen trugen, versagte ich ihnen, keinen Wunsch ließ ich meinem Herzen unerfüllt; denn mein Herz sollte Freude haben von all meinem Schaffen, und das sollte mir der Lohn für alle meine Mühe sein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{11} (MNG . Doch als ich nun alle Werke prüfend betrachtete, die meine Hände geschaffen, und die Mühe erwog, die ich auf ihre Ausführung verwandt hatte: ach, da war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind, und es kommt nirgends ein Gewinn heraus unter der Sonne.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{12} (MNG . Denn was wird der Mensch tun, der nach mir, dem Könige, kommen wird? Dasselbe, was man immer schon getan hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{12} (MNG . Hierauf wandte ich mich dazu, den Wert der Weisheit neben der Torheit und dem Unverstand festzustellen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{13} (MNG . Da sah ich denn ein, daß die Weisheit einen Vorzug vor der Torheit hat, wie das Licht einen Vorzug vor der Finsternis besitzt;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{14} (MNG . der Weise hat ja Augen im Kopf, während der Tor im Finstern wandelt. Zugleich erkannte ich aber auch, daß das gleiche Geschick alle (beide) trifft.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{15} (MNG . Da dachte ich bei mir in meinem Herzen: »Wenn mich dasselbe Geschick trifft wie den Toren, wozu bin ich dann so besonders weise gewesen?« So mußte ich mir denn sagen, daß auch dies nichtig sei.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{16} (MNG . Denn der Weise hinterläßt ebensowenig wie der Tor ein ewiges Gedenken, weil ja in den künftigen Tagen alles längst vergessen sein wird; ach ja, wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{17} (MNG . So wurde mir denn das Leben verhaßt (oder: verleidet), denn mir mißfiel alles Tun, das unter der Sonne stattfindet; alles ist ja nichtig und ein Haschen nach Wind!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{18} (MNG . Da wurde mir alles Bemühen, das ich bis dahin unter der Sonne aufgewandt hatte, verleidet, weil ich ja das durch meine Mühe Geschaffene einem (andern) überlassen muß, der mein Nachfolger sein wird;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{19} (MNG . und wer kann wissen, ob der weise sein wird oder ein Tor? Und doch wird er schalten und walten über alle meine Mühe, über das, was ich durch meine Weisheit unter der Sonne zustande gebracht habe. Auch das ist nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{20} (MNG . So kam es denn mit mir dahin, daß ich mich der Verzweiflung überließ wegen all der Mühe, die ich unter der Sonne aufgewandt hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{21} (MNG . Denn es kommt vor, daß ein Mensch sich mit Weisheit, Einsicht und Tüchtigkeit abgemüht hat und dann den Ertrag seiner Arbeit einem (andern) überlassen muß, der sich gar nicht darum gemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großer Übelstand.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{22} (MNG . Denn welchen Nutzen hat der Mensch von all seiner Mühe und von dem Streben seines Geistes, womit er sich unter der Sonne abmüht,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{23} (MNG . wenn alle seine Tage leidvoll sind und Widerwärtigkeit sein ganzes Schaffen und nicht einmal bei Nacht sein Geist Ruhe findet? Auch das ist nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{24} (MNG . So gibt es denn für den Menschen nichts Besseres, als daß er ißt und trinkt und sein Herz bei seiner Mühsal guter Dinge sein läßt. Freilich habe ich erkannt, daß auch dies von der Hand Gottes abhängt;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{25} (MNG . denn wer kann essen und wer genießen ohne sein Zutun?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 2 ^{26} (MNG . Denn einem Menschen, der ihm wohlgefällt, gibt Gott Weisheit, Einsicht und Freude (oder: Genuß), dem Sünder aber gibt er das leidige Geschäft, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es hernach dem zu überlassen, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{1} (MNG . Jegliches Ding hat seine Zeit und alles Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{2} (MNG . Das Geborenwerden hat seine Zeit und ebenso das Sterben; das Pflanzen hat seine Zeit und ebenso das Ausraufen des Gepflanzten;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{3} (MNG . das Töten (oder: Zerstören) hat seine Zeit und ebenso das Heilen; das Einreißen hat seine Zeit und ebenso das Aufbauen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{4} (MNG . das Weinen hat seine Zeit und ebenso das Lachen; das Klagen (oder: Trauern) hat seine Zeit und ebenso das Tanzen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{5} (MNG . das Hinwerfen von Steinen hat seine Zeit und ebenso das Sammeln von Steinen; das Liebkosen hat seine Zeit und ebenso das Meiden der Liebkosung;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{6} (MNG . das Suchen hat seine Zeit und ebenso das Verlieren; das Aufbewahren hat seine Zeit und ebenso das Wegwerfen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{7} (MNG . das Zerreißen hat seine Zeit und ebenso das Zusammennähen (oder: Flicken); das Schweigen hat seine Zeit und ebenso das Reden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{8} (MNG . das Lieben hat seine Zeit und ebenso das Hassen; der Krieg hat seine Zeit und ebenso der Friede.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{9} (MNG . Welchen Gewinn hat also der Tätige davon, daß er sich abmüht?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{10} (MNG . Ich habe die (leidige) Aufgabe betrachtet, die Gott den Menschenkindern gestellt hat, sich damit abzuplagen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{11} (MNG . Alles hat Gott vortrefflich eingerichtet zu seiner Zeit, ja auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt, nur daß der Mensch das Tun Gottes von Anfang bis zu Ende nicht zu durchschauen (oder: verstehen) vermag.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{12} (MNG . So habe ich denn erkannt, daß es nichts Besseres für den Menschen gibt, als sich der Freude hinzugeben und sich gütlich zu tun in seinem Leben;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{13} (MNG . freilich auch, daß, sooft jemand ißt und trinkt und zum Genießen bei all seiner Mühsal kommt, daß das auch eine Gabe Gottes ist.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{14} (MNG . Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut (oder: bestimmt hat), ewige Geltung hat: man kann da nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und das hat Gott so eingerichtet, damit man sich vor ihm fürchte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{15} (MNG . Was da ist, das ist schon längst gewesen, und was geschehen wird, ist längst dagewesen; denn Gott sucht das Entschwundene (oder: in Vergessenheit Geratene) wieder hervor.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{16} (MNG . Weiter aber habe ich unter der Sonne wahrgenommen: an der Stätte des Rechts (d.h. wo Recht sein sollte), da herrschte das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da herrschte die Gesetzlosigkeit.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{17} (MNG . Da dachte ich bei mir in meinem Sinn: »Den Gerechten wie den Gottlosen wird Gott richten; denn er hat für jedes Vorhaben und für alles Tun eine Zeit festgesetzt.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{18} (MNG . Da dachte ich bei mir selbst: »Um der Menschenkinder willen ist das so gefügt, damit Gott sie prüft und damit sie einsehen, daß sie an und für sich den Tieren gleichstehen.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{19} (MNG . Denn das Schicksal der Menschen und das Schicksal der Tiere ist ein und dasselbe: die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle den gleichen Odem, und einen Vorzug des Menschen vor den Tieren gibt es nicht:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{20} (MNG . alles geht an denselben Ort; alles ist vom Staube geworden (oder: genommen), und alles kehrt zum Staube zurück.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{21} (MNG . Wer weiß denn vom Lebensodem des Menschen, ob er aufwärts in die Luft emporsteigt, und vom Lebensodem des Tieres, ob er nach unten zur Erde hinabfährt?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 3 ^{22} (MNG . So habe ich denn eingesehen, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als daß er sich freue bei seinem Tun; ja das ist sein Teil (oder: Lohn); denn wer wird ihn dahin bringen, daß er Einsicht in das gewinnt, was nach ihm sein wird?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{1} (MNG . Und wiederum betrachtete ich alle Bedrückungen, die unter der Sonne verübt werden; ich sah da die Tränen der Bedrückten, die keinen Tröster hatten und von seiten ihrer Bedrücker Gewalttat (oder: Mißhandlung) erlitten, ohne daß jemand Trost für sie hatte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{2} (MNG . Da pries ich die Toten, die längst gestorben sind, glücklicher als die Lebenden, die jetzt noch am Leben sind;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{3} (MNG . aber glücklicher als beide pries ich den, der noch nicht ins Dasein getreten ist und deshalb das böse Treiben noch nicht gesehen hat, das unter der Sonne stattfindet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{4} (MNG . Weiter habe ich eingesehen, daß alle Mühe und aller Erfolg, den man bei seiner Tätigkeit hat, nur eine Folge der Eifersucht (oder: des Neides) des einen gegen den andern ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{5} (MNG . Der Tor dagegen legt die Hände ineinander (= in den Schoß) und zehrt von seinem eigenen Fleisch:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{6} (MNG . »Besser ist eine Hand voll Ruhe als beide Fäuste voll Arbeit und Haschen nach Wind.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{7} (MNG . Ich habe auch noch ein anderes Beispiel eitlen Mühens unter der Sonne gesehen:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{8} (MNG . Da ist einer, der ganz allein steht ohne Freunde und Genossen; auch einen Sohn und Bruder hat er nicht; gleichwohl wird er nicht müde, sich zu plagen, und seine Augen sehen sich am Reichtum nicht satt (er müßte sich doch sagen): »Für wen mühe ich mich ab und versage mir jeden Genuß?« Auch das ist nichtig und ein verfehltes Tun.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{9} (MNG . Besser sind zwei daran als ein Einzelner, weil ihnen ein guter Lohn für ihre Mühe zuteil wird;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{10} (MNG . denn wenn sie fallen, so hilft der eine dem andern wieder auf. Wehe aber dem Einzelnen! Wenn er hinfällt, ist kein Zweiter da, um ihm wieder aufzuhelfen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{11} (MNG . So auch, wenn zwei zusammen schlafen, so wärmen sie sich gegenseitig; aber ein Einzelner, wie soll dem warm werden?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{12} (MNG . Und während jemand einen Einzelnen überwältigen mag, so werden sie zu zweit vor ihm standhalten, und (gar) eine dreifache Schnur wird nicht so bald zerreißen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{13} (MNG . Ein armer, aber weiser Jüngling ist mehr wert als ein alter, jedoch törichter König, der keine Belehrung (oder: Warnung) mehr annimmt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{14} (MNG . Denn aus dem Gefängnis gelangte er auf den Thron, obgleich er unter der Regierung jenes in Armut geboren war.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{15} (MNG . Ich sah alle Lebenden, die unter der Sonne wandelten, die Partei des Jünglings ergreifen, der an jenes Stelle treten sollte:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{16} (MNG . endlos war die Menge aller derer, die ihn sich zum Führer erkoren hatten. Gleichwohl freuten die Späteren sich seiner nicht mehr. So war denn auch dieses nichtig und ein Haschen nach Wind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 4 ^{17} (MNG . Gib acht auf deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst; denn hintreten, um zu hören (oder: gehorsam zu sein), ist besser, als wenn die Toren Opfer darbringen: sie wissen ja nichts weiter als Böses zu tun. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{1} (MNG . Sei nicht vorschnell mit deinem Munde, und laß dich durch den Drang deines Herzens nicht dazu bringen, ein Wort vor Gott auszusprechen; denn Gott ist im Himmel, du aber bist auf der Erde; darum mache wenig Worte!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{2} (MNG . Denn wo Vielgeschäftigkeit ist, da kommen Träume; und wo viele Worte sind, da entsteht Torengeschwätz. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{3} (MNG . Hast du Gott ein Gelübde dargebracht, so säume nicht, es zu erfüllen! Denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren. Was du gelobt hast, das erfülle auch!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{4} (MNG . Besser ist es, kein Gelübde zu tun, als etwas zu geloben und es nicht zu erfüllen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{5} (MNG . Gestatte deinem Munde nicht, deine Person in Schuld zu bringen, und sage nicht vor dem Gottesdiener (= Priester) aus, daß eine Übereilung vorliege: warum soll Gott über etwas von dir Ausgesprochenes zürnen und das Werk deiner Hände mißlingen lassen?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{6} (MNG . Denn wo viele Träume sind, da ist auch viel eitler Wortschwall. Vielmehr fürchte Gott!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{7} (MNG . Wenn du siehst, wie der Arme bedrückt wird und wie es mit Recht und Gerechtigkeit in der Landschaft (= in deinem Lande oder: Volke) übel bestellt ist, so rege dich darüber nicht auf; denn über dem Hohen steht ein noch Höherer auf der Lauer, und ein Allerhöchster hält Wacht über sie alle.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{8} (MNG . Doch ein Vorteil für ein Land ist jedenfalls dies: ein König über bebautes Land (oder: Feld).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{9} (MNG . Wer das Geld liebt, wird des Geldes nie satt, und wer am Reichtum (= Überfluß) seine Freude hat, ist unersättlich nach Einkünften; auch das ist nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{10} (MNG . Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich auch die, welche davon zehren; und welchen Nutzen hat sein Besitzer davon, als daß er die Augen daran weidet?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{11} (MNG . Süß ist der Schlaf des Arbeiters, mag er wenig oder viel zu essen haben; den Reichen aber läßt die Übersättigung nicht zum Schlaf kommen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{12} (MNG . Es gibt ein ganz schlimmes Übel, das ich unter der Sonne beobachtet habe: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem eigenen Unheil gehütet wird.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{13} (MNG . Geht nämlich solcher Reichtum durch irgendeinen Unglücksfall verloren, so behält der Sohn, den er erzeugt hat, nichts mehr im Besitz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{14} (MNG . Nackt, wie er aus dem Schoß seiner Mutter hervorgekommen ist, muß er wieder davon, wie er gekommen ist, und kann für seine Mühe (oder: von seinem mühsam Erworbenen) nicht das Geringste mitnehmen, um es in seinem Besitz zu behalten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{15} (MNG . Ja, das ist auch ein schlimmer Übelstand: ganz so, wie er gekommen ist, muß er wieder davon. Welchen Gewinn hat er nun davon, daß er sich für den Wind abgemüht hat?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{16} (MNG . Dazu verlebt er alle seine Tage im Dunkel und trübselig, bei viel Verdruß, Krankheit und Aufregung.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{17} (MNG . (Vernimm dagegen) was ich als gut, als schön befunden habe: daß der Mensch ißt und trinkt und es sich wohl sein läßt bei all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne plagt während der geringen Zahl der Lebenstage, die Gott ihm beschieden hat; denn das ist sein Teil (= seine Bestimmung).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{18} (MNG . Allerdings, wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und irdische Güter verliehen und ihn in die glückliche Lage versetzt hat, davon zu genießen und sein Teil hinzunehmen und sich bei seiner Mühsal zu freuen, so ist das eine Gnadengabe Gottes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 5 ^{19} (MNG . Denn ein solcher wird nicht viel an (die Kürze) seiner Lebenstage denken, weil Gott (ihm) sein Wohlgefallen an der Freude seines Herzens bezeigt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{1} (MNG . Es gibt einen Übelstand, den ich unter der Sonne beobachtet habe und der schwer auf dem Menschen lastet:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{2} (MNG . Da verleiht Gott jemandem Reichtum, irdische Güter und Ehre, so daß ihm für seine Person nichts fehlt von allem, wonach er Verlangen trägt; aber Gott gestattet ihm nicht, es zu genießen, sondern ein Fremder hat den Genuß davon: das ist bedauerlich und ein schwerer Übelstand!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{3} (MNG . Wenn jemand Vater von hundert Kindern würde und viele Jahre lebte, so daß die Zahl seiner Lebenstage groß wäre, er aber nicht dazu käme, seines Lebens froh zu werden [und ihm sogar kein Begräbnis zuteil würde], so sage ich: Besser als er ist ein Totgeborener daran.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{4} (MNG . Denn ein solcher kommt als ein Nichts auf die Welt und geht im Dunkel hinweg, und sein Name bleibt mit Dunkel bedeckt;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{5} (MNG . auch hat er die Sonne nicht gesehen und weiß nichts von ihr; aber in Beziehung auf Ruhe hat er einen Vorzug vor jenem.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{6} (MNG . Ja, wenn jemand auch zweimal tausend Jahre lebte, ohne jedoch seines Lebens froh zu werden – fährt nicht alles dahin an denselben Ort? (vgl. 3,20)) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{7} (MNG . Alles Mühen des Menschen geschieht für den Mund, und dennoch wird dessen Begierde nicht gestillt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{8} (MNG . Doch welchen Vorzug hat hierin der Weise vor dem Toren? Den des Armen, der sich auf die richtige Lebensführung versteht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{9} (MNG . Besser ist das Anschauen mit den Augen als das Umherschweifen mit der Begierde. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{10} (MNG . Alles, was geschieht (oder: entsteht), ist längst im voraus bestimmt, und von vornherein steht fest, wie es einem Menschen ergehen wird, und niemand vermag den zur Rechenschaft zu ziehen, der stärker ist als er.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{11} (MNG . Wohl findet da vieles Gerede statt, aber das schafft nur noch mehr Nichtigkeit: welchen Nutzen hat der Mensch davon?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 6 ^{12} (MNG . Denn wer weiß, was dem Menschen im Leben gut ist während der wenigen Tage seines nichtigen Lebens, die er dem Schatten vergleichbar verbringt? Denn wer tut dem Menschen kund, was nach ihm sein wird unter der Sonne?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{1} (MNG . Besser ist ein guter Name als kostbares Salböl (= als Wohlgeruch), und besser der Todestag als der Geburtstag. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{2} (MNG . Besser ist es, in ein Trauerhaus zu gehen, als zu einem fröhlichen Gastmahl (oder: zum Hochzeitsschmaus); denn jenes weist auf das Ende aller Menschen hin, und wer noch im Leben steht, möge sich das zu Herzen nehmen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{3} (MNG . Besser Unmut als Lachen; denn bei ernstem Angesicht steht es gut um das Herz.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{4} (MNG . Das Herz der Weisen weilt im Trauerhause, aber das Herz der Toren im Hause der Freude. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{5} (MNG . Besser ist es, auf das Schelten eines Weisen zu hören, als daß man die Lieder der Toren anhört;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{6} (MNG . denn wie das Knistern (oder: Prasseln) des Reisigs unter dem Kessel, so ist das Lachen des Toren. Auch das ist nichtig. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{7} (MNG . Denn unredlicher Gewinn macht den Weisen zum Toren, und Bestechungsgeschenke verderben das Herz (= die Gesinnung). –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{8} (MNG . Besser ist der Ausgang einer Sache als ihr Anfang, besser Langmut als Hochmut.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{9} (MNG . Übereile dich nicht, in ärgerliche Stimmung zu geraten; denn der Ärger hat seine Wohnung im Busen der Toren. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{10} (MNG . Frage nicht, wie es komme, daß die früheren Zeiten besser waren als die jetzigen; denn nicht die Weisheit gibt dir diese Frage ein.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{11} (MNG . Weisheit ist so gut wie ein Erbbesitz, und Einsicht ein Gewinn für die, welche das Sonnenlicht sehen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{12} (MNG . denn im Schatten (= unter dem Schutz) der Weisheit ist man ebenso geborgen wie im Schatten (= unter dem Schutz) des Geldes; aber der Vorzug der Erkenntnis besteht darin, daß die Weisheit ihrem Besitzer das Leben erhält. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{13} (MNG . Betrachte das Walten Gottes; denn wer kann etwas gerade machen, was er gekrümmt hat?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{14} (MNG . Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tage, da erwäge: auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht, damit der Mensch nicht ausfindig mache, was nach ihm geschieht (oder: ihm bevorsteht).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{15} (MNG . Alles (beides) habe ich in den Tagen meines eitlen (Erdenlebens) gesehen: mancher Gerechte geht trotz seiner Gerechtigkeit zugrunde, und mancher Gottlose bringt es trotz seiner Bosheit zu langem Leben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{16} (MNG . Verhalte dich nicht allzu gerecht und gebärde dich nicht übertrieben weise: warum willst du selbst Schaden nehmen (oder: dich zugrunde richten)?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{17} (MNG . Handle aber auch nicht allzu gottlos und zu töricht: warum willst du vor der Zeit sterben?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{18} (MNG . Es ist am besten, wenn du an dem einen festhältst und auch das andere nicht fahren läßt; denn der Gottesfürchtige entgeht allem beidem (oder: kommt weiter als sie alle?). –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{19} (MNG . Die Weisheit verleiht dem Weisen mehr Kraft als zehn Machthaber, die in der Stadt sind.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{20} (MNG . Denn kein Mensch auf Erden ist so gerecht, daß er nur Gutes täte und niemals sündigte.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{21} (MNG . Gib auch nicht auf alles Gerede acht, das man führt; du könntest sonst einmal deinen eigenen Knecht dich schmähen hören;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{22} (MNG . denn gar manchmal – du wirst dir dessen wohl bewußt sein – hast du selbst andere geschmäht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{23} (MNG . Alles dies habe ich mit (oder: im Streben nach) der Weisheit erprobt; ich dachte: »Ich will die Weisheit gewinnen!«, doch sie blieb fern von mir.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{24} (MNG . In weiter Ferne liegt der Grund aller Dinge und tief, ja tief verborgen: wer kann ihn ausfindig machen?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{25} (MNG . Immer wieder, wenn ich mich dazu wandte und mein Streben darauf richtete, Erkenntnis und ein richtiges Urteil zu gewinnen und mit dem Suchen nach Weisheit zu einem Abschluß zu kommen und einzusehen, daß die Gottlosigkeit Torheit ist und die Torheit Wahnsinn,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{26} (MNG . da fand ich etwas, das bitterer ist als der Tod, nämlich das Weib, das einem Fangnetz gleicht und dessen Herz Schlingen, dessen Arme Fesseln sind. Wer Gott wohlgefällt, der entgeht ihr, doch wer sündigt (oder: doch wer ihm mißfällt), wird von ihr gefangen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{27} (MNG . »Siehe, dies habe ich gefunden«, sagt der Prediger, »indem ich eine Erfahrung zu der andern fügte, um ein sicheres Urteil zu gewinnen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{28} (MNG . was aber meine Seele immer noch sucht und was ich nicht gefunden habe, ist dies: Unter tausend habe ich wohl einen Mann gefunden, aber ein Weib habe ich unter ihnen allen nicht gefunden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 7 ^{29} (MNG . Allerdings, wisse wohl: dies habe ich gefunden, daß Gott die Menschen gerade (= recht, richtig) geschaffen hat; sie selbst aber suchen viele verwerfliche Künste.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{1} (MNG . Wer ist wie der Weise und wer versteht sich auf die Deutung der Dinge? Die Weisheit erleuchtet (oder: verklärt) das Angesicht eines Menschen, so daß die Härte seiner Gesichtszüge verwandelt wird.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{2} (MNG . Ich sage: Beobachte das Gebot des Königs, und zwar wegen des bei Gott geleisteten Treueides.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{3} (MNG . Übereile dich nicht, ihm aus den Augen zu gehen (= von ihm wegzugehen), und laß dich auf keine böse Sache ein; denn er setzt alles durch, was er will,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{4} (MNG . weil ja das Wort des Königs eine Macht ist; und wer darf zu ihm sagen: »Was tust du da?«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{5} (MNG . Wer das Gebot beobachtet, wird nichts Schlimmes erleben; wohl aber wird das Herz des Weisen die zur bestimmten Zeit eintretende richterliche Entscheidung erleben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{6} (MNG . Denn für jede Sache gibt es eine zur bestimmten Zeit eintretende Entscheidung; doch der Übelstand lastet schwer auf dem Menschen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{7} (MNG . daß er die Zukunft nicht kennt; denn wer könnte ihm ansagen, wie es in Zukunft sein wird?) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{8} (MNG . Kein Mensch hat Macht über den Wind, so daß er den Wind aufhalten könnte; ebensowenig ist jemand Herr über den Tag seines Todes; auch gibt es im Kriege keine Entlassung (oder: keinen Urlaub); und ebenso läßt die Gesetzesübertretung den nicht entkommen, der sie übt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{9} (MNG . Alles dieses habe ich gesehen, indem ich mein Augenmerk auf alles Geschehen (oder: Tun) richtete, das unter der Sonne stattfindet, solange ein Mensch über andere herrscht zu ihrem Unglück.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{10} (MNG . Dabei habe ich auch gesehen, daß Gottlose begraben wurden und zur Ruhe eingingen, während Leute, die rechtschaffen gelebt hatten, von der heiligen (oder: geweihten) Stätte wegziehen mußten und in der Stadt in Vergessenheit gerieten; auch das ist nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{11} (MNG . Weil der Urteilsspruch über böse Taten nicht schnell vollstreckt wird, darum ist das Herz der Menschen mit Mut erfüllt, Böses zu tun;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{12} (MNG . außerdem (auch aus dem Grunde), weil ein Sünder hundertmal Böses tut und doch lange am Leben bleibt – obgleich ich weiß, daß es den Gottesfürchtigen gutgehen wird, weil sie sich vor ihm (d.h. vor Gott) fürchten,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{13} (MNG . während es dem Gottlosen nicht gutgehen und er seine Tage nicht wie ein Schatten in die Länge ziehen wird, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{14} (MNG . Es gibt etwas Nichtiges, das auf Erden vorkommt, nämlich daß es Gerechte gibt, denen es so ergeht, wie es den Gottlosen nach ihrem Tun ergehen müßte, und daß es manchen Gottlosen so ergeht, wie es bei den Gerechten nach ihrem Tun der Fall sein müßte. Da habe ich mir gesagt, daß auch dies nichtig sei.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{15} (MNG . So lobe ich mir denn die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt als zu essen und zu trinken und guter Dinge zu sein; und dies möge ihn bei seiner Mühsal begleiten während der Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne vergönnt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{16} (MNG . Sooft ich mein Streben darauf richtete, zur Erkenntnis der Weisheit zu gelangen und alles Tun, das auf der Erde vor sich geht, zu beobachten,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 8 ^{17} (MNG . habe ich bezüglich des ganzen göttlichen Waltens erkannt, daß der Mensch, mag er auch seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf zu finden vergönnen, das Walten, das sich unter der Sonne vollzieht, nicht zu ergründen vermag [insofern der Mensch trotz aller Mühe, mit der er es zu erforschen sucht, es doch nicht ergründet]. Denn auch wenn der Weise es zu erkennen vermeint, vermag er es doch nicht zu ergründen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{1} (MNG . Ja, auf dies alles habe ich mein Augenmerk gerichtet und dies alles mir klar zu machen gesucht, daß nämlich die Gerechten und die Weisen mit ihrem ganzen Tun in der Hand Gottes sind. Der Mensch weiß weder, ob ihm Liebe oder Haß begegnen wird: alles ist vor ihm (in der Zukunft) verhüllt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{2} (MNG . Dasselbe Geschick trifft alle ohne Unterschied: das gleiche Los wird allen zuteil, dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; dem Guten geht es wie dem Sünder und dem, der schwört, wie dem, der sich vor dem Schwören scheut.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{3} (MNG . Das ist ein Übelstand bei allem, was unter der Sonne geschieht, daß allen das gleiche Geschick beschieden ist und auch daß das Herz der Menschenkinder voll Bosheit ist und Unverstand in ihrem Herzen wohnt, solange sie leben; danach aber geht’s zu den Toten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{4} (MNG . Denn solange einer überhaupt noch zu den Lebenden gehört, so lange hat er noch etwas zu hoffen; denn ein lebender Hund ist mehr wert (oder: besser daran) als ein toter Löwe.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{5} (MNG . Die Lebenden wissen doch noch, daß sie sterben werden, die Toten aber wissen überhaupt nichts und haben auch keinen Lohn mehr zu erwarten; sogar ihr Andenken wird ja vergessen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{6} (MNG . Sowohl Lieben als Hassen und Eifern (oder: Neiden) ist für sie längst vorbei, und sie nehmen in Ewigkeit keinen Anteil mehr an irgend etwas, das unter der Sonne vor sich geht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{7} (MNG . Wohlan denn, iß dein Brot mit Freuden und trinke deinen Wein mit wohlgemutem Herzen! Denn Gott hat solches Tun bei dir von vornherein gutgeheißen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{8} (MNG . Trage allezeit weiße Kleider und laß das Salböl deinem Haupte nicht mangeln.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{9} (MNG . Genieße das Leben mit dem Weibe, das du liebgewonnen hast, an all deinen eitlen (= nichtigen) Lebenstagen, die Gott dir unter der Sonne vergönnt, alle deine eitlen Tage hindurch; denn das ist dein Anteil am Leben und (der Lohn) für die Mühe, mit der du dich unter der Sonne abmühst.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{10} (MNG . Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{11} (MNG . Wiederum habe ich unter der Sonne gesehen, daß nicht dem Schnellsten der Sieg (= Preis) im Wettlauf und nicht dem Tapfersten der Sieg im Kriege zuteil wird, auch nicht den Weisen das Brot und nicht den Verständigen der Reichtum, auch nicht den Einsichtsvollen die Gunst, sondern sie sind alle von Zeit und Umständen abhängig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{12} (MNG . Der Mensch kennt ja nicht einmal die ihm bestimmte Zeit; nein, wie die Fische, die im Unglücksnetz sich fangen, und wie die Vögel, die von der Schlinge erfaßt werden, ebenso werden auch die Menschenkinder zur Zeit des Unglücks umstrickt, wenn es plötzlich über sie hereinbricht.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{13} (MNG . Und doch habe ich folgenden Fall von Weisheit unter der Sonne erlebt, und er hat einen tiefen Eindruck auf mich gemacht:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{14} (MNG . Es war eine kleine Stadt, in der sich nur wenige Leute befanden; da zog ein mächtiger König gegen sie heran, schloß sie rings ein und ließ gewaltige Belagerungswerke gegen sie aufführen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{15} (MNG . Nun fand sich in ihr ein armer (oder: geringer), aber weiser Mann, der die Stadt durch seine Weisheit rettete; aber kein Mensch denkt mehr an diesen armen Mann.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{16} (MNG . Da sagte ich mir: »Weisheit ist (zwar) besser als Stärke, aber die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte bleiben ungehört.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{17} (MNG . Worte der Weisen, die man in Ruhe anhört, sind mehr wert (oder: wirken stärker) als das Brüllen eines Herrschers unter Toren.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 9 ^{18} (MNG . Weisheit ist besser als Kriegsgerät; aber ein einziger Bösewicht kann viel Gutes verderben.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{1} (MNG . Tote Fliegen machen ranzig und trübe das Öl des Salbenmischers; so verderbt ein wenig Torheit den Wert der Weisheit. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{2} (MNG . Der Sinn des Weisen ist auf das Rechte gerichtet und der Sinn des Toren auf das Verkehrte;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{3} (MNG . und wo der Tor auch gehen mag, auf Schritt und Tritt, versagt sein Verstand, so daß er sich allen Leuten als Toren zu erkennen gibt. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{4} (MNG . Wenn der Unmut des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlaß darum deinen Platz (oder: Posten) nicht; denn Gelassenheit verhütet (oder: macht gut) schwere Verfehlungen. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{5} (MNG . Es gibt einen Übelstand, den ich unter der Sonne wahrgenommen habe, nämlich ein verfehltes Verfahren, das von einem Machthaber ausgeht:) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{6} (MNG . Toren werden auf große Höhe gestellt (= in die höchsten Würden eingesetzt), und Reiche (oder: Edle) müssen unten sitzen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{7} (MNG . Ich habe Sklaven hoch zu Roß gesehen und Fürsten wie Sklaven zu Fuß einhergehen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{8} (MNG . Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein (oder: kann hineinfallen), und wer Gemäuer einreißt, den kann eine Schlange beißen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{9} (MNG . wer Steine bricht, kann sich an ihnen verletzen, wer Holz spaltet, kann sich dabei wehetun. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{10} (MNG . Wenn eine Axt stumpf geworden ist und man die Schneide nicht schärft, dann muß man seine Kräfte um so mehr anstrengen; aber der Vorteil des Instandsetzens ist Weisheit. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{11} (MNG . Wenn die Schlange beißt, ehe die Beschwörung stattgefunden hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen (von seiner Kunst).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{12} (MNG . Worte aus dem Munde eines Weisen sind herzgewinnend, aber den Toren richten die eigenen Lippen zugrunde.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{13} (MNG . Der Anfang der Worte seines Mundes ist Torheit und das Ende seines Redens schlimmer Unsinn.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{14} (MNG . Auch macht der Tor viele Worte, obgleich kein Mensch weiß, was geschehen wird, und niemand ihm ansagen kann, was die Zukunft bringt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{15} (MNG . Die Mühe, die der Tor aufwendet, macht ihn müde, so daß er den Weg nach der Stadt nicht mehr kennt.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{16} (MNG . Wehe dir, Land, dessen König ein Knabe ist und dessen Fürsten schon am Morgen schmausen!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{17} (MNG . Heil dir, du Land, dessen König ein Sproß von edler Herkunft ist und dessen Fürsten zu rechter Zeit tafeln, und zwar als Männer und nicht als Zecher (oder: Trunkenbolde)! –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{18} (MNG . Infolge von Faulheit senkt sich das Gebälk (eines Hauses), und infolge von Lässigkeit der Hände tropft das Haus (= dringt der Regen durch das Hausdach). –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{19} (MNG . Zur Belustigung veranstaltet man Mahlzeiten, und der Wein erheitert das Leben, und für Geld kann man alles haben. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 10 ^{20} (MNG . Selbst auf deinem Lager fluche dem Könige nicht, und einen Hochgestellten schmähe auch in deinem Schlafgemach nicht; denn die Vögel des Himmels könnten den Laut (= das Ausgesprochene) weitertragen und ein geflügelter Bote das Wort verraten.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{1} (MNG . Laß dein Brot (= Geld, Vermögen) über das weite Meer fahren; denn nach Verlauf vieler Tage wirst du es wieder heimkommen sehen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{2} (MNG . doch verteile es auf sieben, ja auf acht Fahrten (oder: Unternehmungen); denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen mag. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{3} (MNG . Wenn die Wolken mit Regen gefüllt sind, lassen sie ihn auf die Erde strömen; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, so bleibt er an der Stelle liegen, wohin er gefallen ist. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{4} (MNG . Wer (immerfort) auf den Wind achtet, kommt nicht zum Säen, und wer (immerfort) nach den Wolken sieht, kommt nicht zum Ernten. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{5} (MNG . Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist oder wie die Gebeine im Schoße der Schwangeren sich bilden, ebensowenig kennst du das Walten Gottes, der alles wirkt. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{6} (MNG . Am Morgen säe deinen Samen, und bis zum Abend laß deine Hände nicht ruhen; denn du weißt nicht, was gelingen wird, ob dieses oder jenes, oder ob gar beides zugleich gut geraten wird. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{7} (MNG . Und köstlich ist das Licht, und wohltuend ist’s für die Augen, die Sonne zu sehen;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{8} (MNG . denn wenn jemand auch viele Jahre lebt, möge er sich doch in ihnen allen der Freude hingeben und an die Tage der Finsternis denken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist nichtig.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{9} (MNG . Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in den Tagen deiner Jugendzeit; wandle die Wege, zu denen dein Herz sich hingezogen fühlt, und gehe dem nach, was deine Augen erschaun; doch wisse wohl, daß Gott um dies alles Rechenschaft von dir fordern wird!) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 11 ^{10} (MNG . Schlage dir den Unmut aus dem Sinn und halte dir das Leid vom Leibe fern, denn Jugend und dunkles Haar sind schnell entschwunden.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{1} (MNG . Und bleibe deines Schöpfers eingedenk in den Tagen deiner Jugendzeit, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich einstellen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{2} (MNG . ehe noch die Sonne und das Tageslicht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken wiederkehren nach dem Regen,) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{3} (MNG . in der Zeit, wo die Hüter (oder: Wächter) des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen; wo die Müllerinnen die Arbeit einstellen, weil ihrer wenige geworden sind, und die Fensterguckerinnen trübe werden;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{4} (MNG . wo die beiden Pforten nach der Straße hin geschlossen stehen, weil die Mühle mit weniger Geräusch geht, und man beim Hahnenschrei (oder: Vogelgezwitscher) aufsteht und aller Liederklang verstummt;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{5} (MNG . auch vor jeder Steigung fürchtet man sich und sieht Schrecknisse auf jedem Wege; der Mandelbaum steht in Blüte, und die Heuschrecke (oder: der Grashüpfer) schleppt sich träge dahin, und die Kaperwürze versagt ihre Wirkung – denn der Mensch geht hin zu seiner ewigen Behausung, und die Klageleute ziehen auf der Straße umher –;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{6} (MNG . ehe noch der silberne Faden (d.h. Lebensfaden) zerreißt und die goldene Schale zerbricht und der Krug an der Quelle in Scherben geht und das Schöpfrad zertrümmert in den Brunnen fällt) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{7} (MNG . und der Staub zur Erde zurückkehrt als das, was er vorher gewesen ist, und der Odem (oder: Geist) zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{8} (MNG . »O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!« ruft der Prediger aus, »alles ist nichtig!«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{9} (MNG . Abgesehen davon, daß der Prediger ein Weiser war, hat er das Volk auch Erkenntnis gelehrt und war ein Denker und Forscher, der zahlreiche Sprüche verfaßt (oder: gesammelt?) hat.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{10} (MNG . Der Prediger war bemüht, ansprechende Worte zu finden und zutreffende Weisungen niederzuschreiben, Aussprüche der Wahrheit.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{11} (MNG . Die Aussprüche der Weisen sind wie Treibstachel, und wie eingeschlagene Pflöcke stehen die einzelnen Sprüche beisammen, die von einem einzigen Hirten (= weisen Lehrer oder: Meister) herrühren.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{12} (MNG . Und ferner noch (oder: im übrigen): laß dich warnen, mein Sohn; des vielen Bücherschreibens ist kein Ende, und das viele Studieren verursacht dem Leibe Ermüdung. –) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{13} (MNG . Laßt uns das Endergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das kommt jedem Menschen zu.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Kohelet 12 ^{14} (MNG . Denn Gott wird in dem Gericht, das über alles Verborgene ergeht, das Urteil über alles Tun sprechen, es sei gut oder böse (gewesen).) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Hohelied 1 ^{1} (MNG . Das Lied der Lieder, von Salomo.) (LUTH1545 . Das Hohelied Salomos.) (LUTH1912 . Das Hohelied Salomos.) (SCH1951 . Das Lied der Lieder, von Salomo.) (ELB1871 . Das Lied der Lieder, von Salomo.) (NEUE . Das Lied aller Lieder. Von Salomo.) \\ Hohelied 1 ^{2} (MNG . O möcht’ er mich küssen mit seines Mundes Küssen! Denn deine Liebe ist wonniger als Wein!) (LUTH1545 . Er küsse mich mit dem Kuß seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher denn Wein;) (LUTH1912 . Er küsse mich mit dem Kusse seines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein.) (SCH1951 . Er küsse mich mit seines Mundes Küssen! Denn deine Liebkosungen sind besser als Wein.) (ELB1871 . Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes, denn deine Liebe ist besser als Wein.) (NEUE . Komm und küss mich, küss mich! / Deine Liebe ist viel besser als Wein.) \\ Hohelied 1 ^{3} (MNG . Köstlich ist der Duft deiner Salben; wie ausgegossenes (oder: geklärtes = feinstes) Salböl ist dein Name: drum haben die Mädchen dich lieb (oder: gern).) (LUTH1545 . daß man deine gute Salbe rieche. Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Mägde.) (LUTH1912 . Es riechen deine Salben köstlich; dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.) (SCH1951 . Lieblich duften deine Salben; dein Name ist wie ausgegossenes Öl: darum haben dich Jungfrauen lieb!) (ELB1871 . Lieblich an Geruch sind deine Salben, ein ausgegossenes Salböl ist dein Name; darum lieben dich die Jungfrauen.) (NEUE . Deine Salben verströmen herrlichen Duft, / dein Name ist wie ein Wohlgeruch. / Alle Mädchen schwärmen für dich.) \\ Hohelied 1 ^{4} (MNG . Zieh mich dir nach, komm, laß uns eilen! Führe mich, König, in deine Gemächer! »Wir wollen jubeln und deiner uns freuen, wollen preisen deine Liebe mehr als Wein!« Ach, inniglich (oder: Ja, mit Recht) lieben sie dich.) (LUTH1545 . Zeuch mich dir nach, so laufen wir. Der König führet mich in seine Kammer. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.) (LUTH1912 . Zieh mich dir nach, so laufen wir. Der König führte mich in seine Kammern. Wir freuen uns und sind fröhlich über dir; wir gedenken an deine Liebe mehr denn an den Wein. Die Frommen lieben dich.) (SCH1951 . Ziehe mich dir nach, so laufen wir! Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir wollen jauchzen und uns deiner freuen, deine Liebkosungen preisen, mehr als Wein; mit Recht haben sie dich lieb!) (ELB1871 . Ziehe mich: wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer geführt: wir wollen frohlocken und deiner uns freuen, wollen deine Liebe preisen mehr als Wein! Sie lieben dich in Aufrichtigkeit.) (NEUE . Zieh mich mit dir, lass uns eilen! / Der König führe mich zu sich nach Haus! / Jauchzen wollen wir, uns freuen an dir. / Wir rühmen deine Liebe mehr als den Wein. / Ja, mit Recht schwärmen sie für dich.) \\ Hohelied 1 ^{5} (MNG . Gebräunt bin ich, aber doch schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie Salomos Teppiche.) (LUTH1545 . Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.) (LUTH1912 . Ich bin schwarz, aber gar lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.) (SCH1951 . Schwarz bin ich, aber lieblich, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars, wie die Vorhänge Salomos.) (ELB1871 . Ich bin schwarz, aber anmutig, Töchter Jerusalems, wie die Zelte Kedars , wie die Zeltbehänge Salomos.) (NEUE . Dunkel bin ich und schön, / ihr Töchter Jerusalems, / wie die Zelte von Kedar, / wie Salomos Decken.) \\ Hohelied 1 ^{6} (MNG . Seht mich nicht an, daß so gebräunt ich bin, daß die Sonne mich so verbrannt hat! Meiner Mutter Söhne waren böse auf mich, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eignen Weinberg hab’ ich nicht gehütet (oder: hüten können).) (LUTH1545 . Sehet mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Man hat mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen Weinberg, den ich hatte, habe ich nicht behütet.) (LUTH1912 . Seht mich nicht an, daß ich so schwarz bin; denn die Sonne hat mich so verbrannt. Meiner Mutter Kinder zürnen mit mir. Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gesetzt; aber meinen eigenen Weinberg habe ich nicht behütet.) (SCH1951 . Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Meiner Mutter Söhne zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg hütete ich nicht!) (ELB1871 . Sehet mich nicht an, weil ich schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat; meiner Mutter Söhne zürnten mir, bestellten mich zur Hüterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet. -) (NEUE . Seht nicht darauf, dass ich dunkel bin, / braun gebrannt von der Sonne! / Die Söhne meiner Mutter fauchten mich an, / zur Weinbergswächterin bestimmten sie mich. / Meinen eigenen Weinberg habe ich nicht bewacht.) \\ Hohelied 1 ^{7} (MNG . Tu mir kund, du, den meine Seele liebt: wo weidest du, wo lagerst du zur Mittagszeit? Denn warum soll als Verirrte (oder: Landstreicherin) ich erscheinen bei den Herden deiner Genossen? –) (LUTH1545 . Sage mir an, du, den meine Seele liebet, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.) (LUTH1912 . Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo du weidest, wo du ruhest im Mittage, daß ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.) (SCH1951 . Tue mir doch kund, o du, den meine Seele liebt: Wo gehst du zur Weide? Wo hältst du Mittagsrast? Warum soll ich wie eine Vermummte bei den Herden deiner Genossen sein?) (ELB1871 . Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässest du lagern am Mittag? Denn warum sollte ich wie eine Verschleierte sein bei den Herden deiner Genossen? -) (NEUE . Sag mir, du, den meine Seele liebt: / "Wo weidest du die Herde? / Wo lässt du lagern am Mittag? / Weshalb sollte ich wie eine Verschleierte sein / bei den Herden deiner Gefährten?") \\ Hohelied 1 ^{8} (MNG . »Wenn du das nicht weißt, du schönste unter den Weibern, so geh nur hinaus, den Spuren der Herde nach, und weide deine Zicklein bei den Zelten der Hirten!«) (LUTH1545 . Kennest du dich nicht, du Schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Böcke bei den Hirtenhäusern.) (LUTH1912 . Weiß du es nicht, du schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Zicklein bei den Hirtenhäusern.) (SCH1951 . Ist es dir nicht bekannt, du Schönste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!) (ELB1871 . Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus, den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.) (NEUE . "Wenn du es nicht weißt, / du Schönste der Frauen, / dann folge den Spuren der Herde / und weide deine Zicklein / bei den Zelten der Hirten.") \\ Hohelied 1 ^{9} (MNG . »Einem Prachtroß an Pharaos Prunkwagen vergleiche ich dich, meine Freundin:) (LUTH1545 . Ich gleiche dich, meine Freundin, meinem reisigen Zeuge an den Wagen Pharaos.) (LUTH1912 . Ich vergleiche dich, meine Freundin, meinem Gespann an den Wagen Pharaos.) (SCH1951 . Meiner Stute an den Wagen des Pharao vergleiche ich dich, meine Freundin!) (ELB1871 . Einem Rosse an des Pharao Prachtwagen vergleiche ich dich, meine Freundin.) (NEUE . "Mit der Stute an Pharaos Gefährt / vergleiche ich dich, meine Freundin.) \\ Hohelied 1 ^{10} (MNG . reizend sind deine Wangen im Schmuck der Kettchen, dein Hals in den Perlenschnüren!) (LUTH1545 . Deine Backen stehen lieblich in den Spangen und dein Hals in den Ketten.) (LUTH1912 . Deine Backen stehen lieblich in den Kettchen und dein Hals in den Schnüren.) (SCH1951 . Deine Wangen sind lieblich in den Ketten, dein Hals in den Perlenschnüren!) (ELB1871 . Anmutig sind deine Wangen in den Kettchen , dein Hals in den Schnüren.) (NEUE . Bezaubernd sind deine Wangen zwischen den Bändern, / dein Hals in Muscheln geschnürt.) \\ Hohelied 1 ^{11} (MNG . Goldene Kettchen lassen wir dir machen mit Kügelchen (oder: Glöckchen) von Silber.« –) (LUTH1545 . Wir wollen dir güldene Spangen machen mit silbernen Pöcklein.) (LUTH1912 . Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit silbernen Pünktlein.) (SCH1951 . Wir wollen dir goldene Ketten machen mit silbernen Punkten!) (ELB1871 . Wir wollen dir goldene Kettchen machen mit Punkten von Silber. -) (NEUE . Wir machen dir Bänder aus Gold / mit silbernen Perlen.") \\ Hohelied 1 ^{12} (MNG . Solange der König noch in seinem Kreise weilte (oder: an seiner Tafel saß), gab meine Narde ihren Duft.) (LUTH1545 . Da der König sich herwandte, gab meine Narde seinen Geruch.) (LUTH1912 . Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.) (SCH1951 . Solange der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Geruch.) (ELB1871 . Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.) (NEUE . "Solang der König an seiner Tafel sitzt, / gibt meine Narde ihren Duft.) \\ Hohelied 1 ^{13} (MNG . Mein Geliebter ist mir wie ein Myrrhenbündlein, das am Busen mir ruht;) (LUTH1545 . Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget.) (LUTH1912 . Mein Freund ist mir ein Büschel Myrrhen, das zwischen meinen Brüsten hanget.) (SCH1951 . Mein Freund ist mir ein Myrrhenbüschel, das zwischen meinen Brüsten ruht.) (ELB1871 . Mein Geliebter ist mir ein Bündel Myrrhe, das zwischen meinen Brüsten ruht.) (NEUE . Ein Myrrhenbeutel ist mein Liebster für mich, / der zwischen meinen Brüsten ruht.) \\ Hohelied 1 ^{14} (MNG . ein Cyprusgebinde ist mir mein Geliebter in den Weinbergen von Engedi. –) (LUTH1545 . Mein Freund ist mir eine Traube Kopher in den Weingärten zu Engeddi.) (LUTH1912 . Mein Freund ist mir eine Traube von Zyperblumen in den Weinbergen zu Engedi.) (SCH1951 . Mein Freund ist mir eine Cypertraube aus den Weinbergen von Engedi!) (ELB1871 . Eine Cypertraube ist mir mein Geliebter, in den Weinbergen von Engedi. -) (NEUE . Wie eine Blütentraube vom Hennastrauch / ist mir mein Geliebter, / der aus den Weinbergen von En-Gedi stammt.") \\ Hohelied 1 ^{15} (MNG . »O schön bist du, meine Freundin, ja, du bist schön! Deine Augen sind Taubenaugen.« –) (LUTH1545 . Siehe, meine Freundin, du bist schön, schön bist du; deine Augen sind wie Taubenaugen.) (LUTH1912 . Siehe, meine Freundin, du bist schön; schön bist du, deine Augen sind wie Taubenaugen.) (SCH1951 . Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben!) (ELB1871 . Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben. -) (NEUE . "Du bist so schön, meine Liebste! / Ja, du bist so schön! / Wie Tauben sehen deine Augen aus.") \\ Hohelied 1 ^{16} (MNG . »O schön bist du, mein Geliebter, ja holdselig! Sieh, unser Lager ist frisches Grün;) (LUTH1545 . Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Bett grünet.) (LUTH1912 . Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich. Unser Bett grünt,) (SCH1951 . Siehe, du bist schön, mein Freund, so gar lieblich!) (ELB1871 . Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, holdselig; ja, unser Lager ist frisches Grün.) (NEUE . "Ja, auch du bist anziehend und schön, mein Liebster. / Unser Lager ist frisches Grün,) \\ Hohelied 1 ^{17} (MNG . unsres Hauses Gebälk sind Zedern, unser Getäfel Zypressen.«) (LUTH1545 . Unserer Häuser Balken sind Zedern, unsere Latten sind Zypressen.) (LUTH1912 . unserer Häuser Balken sind Zedern, unser Getäfel Zypressen.) (SCH1951 . Ja, unser Lager ist grün. Zedern sind unsres Hauses Balken, Zypressen unser Getäfel.) (ELB1871 . Die Balken unserer Behausung sind Cedern, unser Getäfel Cypressen.) (NEUE . die Balken unseres Hauses sind Zedern, / aus Wacholder die Sparren vom Dach.") \\ Hohelied 2 ^{1} (MNG . Ich bin eine Narzisse (oder: Herbstzeitlose) in Saron, eine Lilie der Täler. –) (LUTH1545 . Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.) (LUTH1912 . Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.) (SCH1951 . Ich bin eine Narzisse von Saron, eine Lilie der Täler.) (ELB1871 . Ich bin eine Narzisse Sarons, eine Lilie der Täler. -) (NEUE . "Ich bin die Lilie des Scharon, / die weiße Blume der Täler.") \\ Hohelied 2 ^{2} (MNG . »Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin inmitten der Mädchen.« –) (LUTH1545 . Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.) (LUTH1912 . Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.) (SCH1951 . Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern!) (ELB1871 . Wie eine Lilie inmitten der Dornen, so ist meine Freundin inmitten der Töchter. -) (NEUE . "Wie eine Lilie unter den Dornen / ist meine Freundin unter den Frauen.") \\ Hohelied 2 ^{3} (MNG . Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Burschen; in seinem Schatten begehr’ ich zu weilen: seine Frucht ist meinem Gaumen gar süß.) (LUTH1545 . Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.) (LUTH1912 . Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.) (SCH1951 . Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.) (ELB1871 . Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.) (NEUE . "Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes / ist mein Geliebter unter den Männern. / In seinem Schatten wollte ich sitzen, / seine Frucht war meinem Gaumen süß.") \\ Hohelied 2 ^{4} (MNG . In ein Weinhaus hat er mich (jetzt) geführt, doch sein Panier über mir ist die Liebe.) (LUTH1545 . Er führet mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir.) (LUTH1912 . Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir.) (SCH1951 . Er führte mich ins Weinhaus, und die Liebe ist sein Panier über mir.) (ELB1871 . Er hat mich in das Haus des Weines geführt, und sein Panier über mir ist die Liebe.) (NEUE . "Er hat mich ins Weinhaus geführt. / Die Liebe ist sein Banner über mir.) \\ Hohelied 2 ^{5} (MNG . Stärkt mich doch mit Traubenkuchen! Erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin liebeskrank!) (LUTH1545 . Er erquicket mich mit Blumen und labet mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.) (LUTH1912 . Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.) (SCH1951 . Stärket mich mit Rosinenkuchen, erquicket mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe!) (ELB1871 . Stärket mich mit Traubenkuchen, erquicket mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe! -) (NEUE . Stärkt mich mit Rosinenkuchen, / erfrischt mich mit Äpfeln, / denn ich bin krank vor Liebe.) \\ Hohelied 2 ^{6} (MNG . Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte umfängt mich.) (LUTH1545 . Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzet mich.) (LUTH1912 . Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.) (SCH1951 . Er lege seine Linke unter mein Haupt und umarme mich mit seiner Rechten!) (ELB1871 . Seine Linke ist unter meinem Haupte, und seine Rechte umfaßt mich.) (NEUE . Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, / und mit dem rechten hält er mich umschlungen.) \\ Hohelied 2 ^{7} (MNG . O laßt euch beschwören, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder den Hinden der Flur: störet die Liebe nicht auf und wecket sie nicht, bis es ihr selber gefällt! (vgl. 8,3-4)) (LUTH1545 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufwecket noch reget, bis daß ihr selbst gefällt.) (LUTH1912 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.) (SCH1951 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder den Hindinnen der Flur: Erreget und erwecket die Liebe nicht, bis es ihr selbst gefällt!) (ELB1871 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hindinnen des Feldes, daß ihr nicht wecket noch aufwecket die Liebe, bis es ihr gefällt!) (NEUE . Ich beschwöre euch, ihr Töchter von Jerusalem, / bei Hirschkuh und Gazelle auf der Flur: / Weckt die Liebe nicht / und scheucht sie nicht auf, / bis es ihr selber gefällt!") \\ Hohelied 2 ^{8} (MNG . Horch! mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springt daher über die Berge, hüpft über die Hügel!) (LUTH1545 . Da ist die Stimme meines Freundes. Siehe, er kommt und hüpfet auf den Bergen und springet auf den Hügeln!) (LUTH1912 . Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln.) (SCH1951 . Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt! Er hüpft über die Berge, er springt über die Hügel!) (ELB1871 . Horch! mein Geliebter! Siehe, da kommt er, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.) (NEUE . Horch, mein Geliebter! / Schau, da kommt er, / über die Berge springend, / hüpfend über die Hügel.) \\ Hohelied 2 ^{9} (MNG . Mein Geliebter gleicht einer Gazelle oder dem jungen Hirsch. Ach sieh, da steht er hinter unsrer Mauer! Ich schaue durchs Fenster, gucke durchs Gitter!) (LUTH1545 . Mein Freund ist gleich einem Rehe oder jungen Hirsch. Siehe, er stehet hinter unserer Wand und siehet durchs Fenster und gucket durchs Gitter.) (LUTH1912 . Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand, sieht durchs Fenster und schaut durchs Gitter.) (SCH1951 . Mein Freund gleicht einem Reh oder dem jungen Hirsch. Siehe, da steht er hinter unsrer Mauer, schaut zum Fenster hinein, blickt durchs Gitter.) (ELB1871 . Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem Jungen der Hirsche. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, blickt durch die Gitter.) (NEUE . Mein Geliebter gleicht einer Gazelle / oder einem jungen Hirsch. / Sieh, da steht er vor unserem Haus, / schaut durch die Fenster herein, / späht durch die Gitter.) \\ Hohelied 2 ^{10} (MNG . Mein Geliebter hebt an und ruft mir zu: »Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!) (LUTH1545 . Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!) (LUTH1912 . Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!) (SCH1951 . Mein Freund hebt an und spricht zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, komm her, meine Schöne!) (ELB1871 . Mein Geliebter hob an und sprach zu mir: Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!) (NEUE . Mein Liebster begann und sagte zu mir: "Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, und komm!) \\ Hohelied 2 ^{11} (MNG . Sieh nur: der Winter ist dahin, die Regenzeit vorüber, ist vergangen!) (LUTH1545 . Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin;) (LUTH1912 . Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin;) (SCH1951 . Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht;) (ELB1871 . Denn siehe, der Winter ist vorbei, der Regen ist vorüber, er ist dahin.) (NEUE . Sieh doch, der Winter ist vorüber, / die Regenzeit vergangen, vorbei!) \\ Hohelied 2 ^{12} (MNG . Die Blumen zeigen sich auf der Flur, die Zeit der Gesänge ist da, und der Turteltaube Ruf läßt sich im Land wieder hören;) (LUTH1545 . die Blumen sind hervorkommen im Lande, der Lenz ist herbeikommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;) (LUTH1912 . die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;) (SCH1951 . die Blumen zeigen sich auf dem Lande, die Zeit des Gesangs ist da, und die Stimme der Turteltauben läßt sich hören in unserm Lande;) (ELB1871 . Die Blumen erscheinen im Lande, die Zeit des Gesanges ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube läßt sich hören in unserem Lande.) (NEUE . Die Blumen zeigen sich im Land, / die Zeit der Lieder ist da. / Turteltauben gurren überall.) \\ Hohelied 2 ^{13} (MNG . der Feigenbaum setzt seine Knospen (oder: Jungfrüchte) an, und der Reben Blüte spendet ihren Duft. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!) (LUTH1545 . der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Augen gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!) (LUTH1912 . der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!) (SCH1951 . am Feigenbaum röten sich die Knoten, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin, meine Schöne, komme doch!) (ELB1871 . Der Feigenbaum rötet seine Feigen, und die Weinstöcke sind in der Blüte, geben Duft. Mache dich auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm!) (NEUE . Die Feige rötet ihre Knoten, / die Reben blühen und verströmen ihren Duft. / Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, und komm!) \\ Hohelied 2 ^{14} (MNG . Mein Täubchen im Felsengeklüft, im Versteck der Felswand, laß mich schauen dein Antlitz, deine Stimme mich hören! Denn süß ist deine Stimme, dein Antlitz so lieblich!«) (LUTH1545 . Meine Taube in den Felslöchern, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme! Denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt lieblich.) (LUTH1912 . Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.) (SCH1951 . Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand, laß mich sehen deine Gestalt, laß mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß und lieblich deine Gestalt.) (ELB1871 . Meine Taube im Geklüft der Felsen, im Versteck der Felswände, laß mich deine Gestalt sehen, laß mich deine Stimme hören; denn deine Stimme ist süß und deine Gestalt anmutig. -) (NEUE . Mein Täubchen in den Felsen, / in der Bergwand, im Versteck: / Lass mich deinen Anblick genießen, / lass mich hören deine süße Stimme, / zeig mir dein liebes Gesicht!") \\ Hohelied 2 ^{15} (MNG . Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die Weinbergverwüster! Unsre Reben stehn ja in Blüte! –) (LUTH1545 . Fahet uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Augen gewonnen.) (LUTH1912 . Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.) (SCH1951 . Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verwüsten; und unsere Weinberge stehen in Blüte!) (ELB1871 . Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!) (NEUE . Greift uns die Füchse, / die kleinen Füchse, / die den Weinberg verwüsten, / denn unsere Weinberge blühen.) \\ Hohelied 2 ^{16} (MNG . Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein; er weidet auf der Lilienau.) (LUTH1545 . Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet,) (LUTH1912 . Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet.) (SCH1951 . Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidet, bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen.) (ELB1871 . Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidet. -) (NEUE . Mein Liebster gehört mir, / und ich gehöre ihm, / der seine Herde unter Lilien weidet,) \\ Hohelied 2 ^{17} (MNG . Bis der Abendwind haucht und die Schatten fliehn, ergehe dich frei, mein Geliebter, der Gazelle gleich, oder wie der junge Hirsch auf zerklüfteten (?) Bergen (vgl. 8,14).) (LUTH1545 . bis der Tag kühle werde und der Schatten weiche. Kehre um, werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen!) (LUTH1912 . Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen.) (SCH1951 . Kehre um, mein Freund, sei gleich dem Reh oder dem jungen Hirsch auf den zerklüfteten Bergen!) (ELB1871 . Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, wende dich, sei, mein Geliebter, gleich einer Gazelle oder einem Jungen der Hirsche auf den zerklüfteten Bergen!) (NEUE . bis der Abendwind weht und die Schatten fliehen. / Komm her, mein Geliebter, sei wie die Gazelle, / wie ein junger Hirsch auf den zerklüfteten Bergen.) \\ Hohelied 3 ^{1} (MNG . Auf meinem Lager in den Nächten, da sucht ich ihn, den meine Seele liebt: ich suchte ihn und fand ihn nicht.) (LUTH1545 . Ich suchte des Nachts in meinem Bette, den meine Seele liebet. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.) (LUTH1912 . Des Nachts auf meinem Lager suchte ich, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.) (SCH1951 . Auf meinem Lager in den Nächten suchte ich, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht!) (ELB1871 . Auf meinem Lager in den Nächten suchte ich, den meine Seele liebt: ich suchte ihn und fand ihn nicht.) (NEUE . Nachts lag ich auf meinem Bett und sehnte mich nach ihm, / nach ihm, den meine Seele liebt. / Ich suchte ihn und fand ihn nicht.) \\ Hohelied 3 ^{2} (MNG . »Ich will mich doch aufmachen und die Stadt durchstreifen, in den Straßen und auf den Plätzen will ich ihn suchen, den meine Seele liebt!« Ich suchte ihn und fand ihn nicht.) (LUTH1545 . Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebet. Ich suchte, aber ich fand ihn nicht.) (LUTH1912 . Ich will aufstehen und in der Stadt umgehen auf den Gassen und Straßen und suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte; aber ich fand ihn nicht.) (SCH1951 . So stand ich denn auf und lief in der Stadt umher, auf den Straßen und Plätzen, und suchte, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht!) (ELB1871 . Ich will doch aufstehen und in der Stadt umhergehen, auf den Straßen und auf den Plätzen, will suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.) (NEUE . Ich sehe mich aufstehen: / Ich durchstreife die Stadt, / ihre Straßen und Plätze. / Ich suchte ihn, dem mein Herz gehört. / Ich suchte ihn und fand ihn nicht.) \\ Hohelied 3 ^{3} (MNG . Mich trafen die Wächter, die in der Stadt umhergehn: »Habt ihr ihn nicht gesehn, den meine Seele liebt?«) (LUTH1545 . Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebet?) (LUTH1912 . Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umgehen: "Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebt?") (SCH1951 . Mich fanden die Wächter, welche die Runde machten in der Stadt. Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?) (ELB1871 . Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?) (NEUE . Da fanden mich die Wächter / bei ihrer Runde durch die Stadt. / "Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?") \\ Hohelied 3 ^{4} (MNG . Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich ihn, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn gebracht ins Haus meiner Mutter und ins Gemach der Guten, die mir das Leben gegeben.) (LUTH1545 . Da ich ein wenig vor ihnen über kam, da fand ich, den meine Seele liebet. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in meiner Mutter Kammer.) (LUTH1912 . Da ich ein wenig an ihnen vorüber war, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte ihn und will ihn nicht lassen, bis ich ihn bringe in meiner Mutter Haus, in die Kammer der, die mich geboren hat.) (SCH1951 . Kaum war ich an ihnen vorübergegangen, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und wollte ihn nicht mehr loslassen, bis ich ihn gebracht hätte in meiner Mutter Haus, ins Gemach derer, die mich empfangen hat.) (ELB1871 . Kaum war ich an ihnen vorüber, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich ergriff ihn und ließ ihn nicht, bis ich ihn gebracht hatte in das Haus meiner Mutter und in das Gemach meiner Gebärerin.) (NEUE . Kaum war ich an ihnen vorüber, / da fand ich ihn, dem mein Herz gehört. / Ich hielt ihn fest, ließ ihn nicht los, / bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht, / ins Zimmer von der, die mich geboren hat.) \\ Hohelied 3 ^{5} (MNG . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder den Hinden der Flur: störet die Liebe nicht auf und wecket sie nicht, bis es ihr selber gefällt!) (LUTH1545 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter zu Jerusalem, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufwecket noch reget, bis daß ihr selbst gefällt.) (LUTH1912 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.) (SCH1951 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hindinnen der Flur, daß ihr die Liebe nicht erreget noch erwecket, bis es ihr selbst gefällt!) (ELB1871 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen oder bei den Hindinnen des Feldes, daß ihr nicht wecket noch aufwecket die Liebe, bis es ihr gefällt!) (NEUE . Ich beschwöre euch, ihr Töchter von Jerusalem, / bei Hirschkuh und Gazelle auf der Flur: / Weckt die Liebe nicht / und scheucht sie nicht auf, / bis es ihr selber gefällt!") \\ Hohelied 3 ^{6} (MNG . Was ist’s, das da heraufkommt aus der Trift wie (oder: mit) Säulen von Rauch, umduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allem Gewürzstaub des Krämers?) (LUTH1545 . Wer ist die, die heraufgehet aus der Wüste, wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhen, Weihrauch und allerlei Pulver eines Apothekers?) (LUTH1912 . Wer ist die, die heraufgeht aus der Wüste wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhe, Weihrauch und allerlei Gewürzstaub des Krämers?) (SCH1951 . Wer kommt da von der Wüste herauf? Es sieht aus wie Rauchsäulen von brennendem Weihrauch und Myrrhen, von allerlei Gewürzpulver der Krämer.) (ELB1871 . Wer ist die, die da heraufkommt von der Wüste her wie Rauchsäulen, durchduftet von Myrrhe und Weihrauch, von allerlei Gewürzpulver des Krämers?) (NEUE . Was kommt dort aus der Wüste herauf? / Wie Rauchsäulen zieht es heran, / umduftet von Myrrhe und Weihrauch / und allen Gewürzen der Händler.) \\ Hohelied 3 ^{7} (MNG . Siehe da, es ist Salomos Tragbett (= Sänfte), rings umgeben von sechzig Helden aus Israels Kriegern,) (LUTH1545 . Siehe, um das Bette Salomos her stehen sechzig Starke aus den Starken in Israel.) (LUTH1912 . Siehe, um das Bett Salomos her stehen sechzig Starke aus den Starken in Israel.) (SCH1951 . Siehe, es ist seine Sänfte, die des Salomo, sechzig Helden sind ringsum, von den Stärksten Israels,) (ELB1871 . Siehe da, Salomos Tragbett: Sechzig Helden rings um dasselbe her von den Helden Israels.) (NEUE . Schau, es ist Salomos Sänfte! / Sie ist von sechzig Männern umringt. / Das sind die Helden Israels.) \\ Hohelied 3 ^{8} (MNG . schwertbewaffnet sie alle und kriegsgeübt, ein jeder mit seinem Schwert an der Seite zum Schutz gegen nächtliche Schrecken!) (LUTH1545 . Sie halten alle Schwerter und sind geschickt zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um der Furcht willen in der Nacht.) (LUTH1912 . Sie halten alle Schwerter und sind geschickt, zu streiten. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um des Schreckens willen in der Nacht.) (SCH1951 . alle mit Schwertern bewaffnet, im Fechten geübt, jeder sein Schwert an der Seite, damit nichts zu fürchten sei während der Nacht.) (ELB1871 . Sie alle führen das Schwert, sind geübt im Kriege; ein jeder hat sein Schwert an seiner Hüfte, zum Schutz vor dem Schrecken in den Nächten. -) (NEUE . Sie alle tragen ein Schwert / und sind alle im Kampf geschult. / Jeder hat sein Schwert am Gurt / zum Schutz gegen nächtliche Schrecken.) \\ Hohelied 3 ^{9} (MNG . Eine Prachtsänfte hat der König [Salomo] sich fertigen lassen aus Holz vom Libanon;) (LUTH1545 . Der König Salomo ließ ihm eine Sänfte machen von Holz aus Libanon.) (LUTH1912 . Der König Salomo ließ sich eine Sänfte machen von Holz aus Libanon.) (SCH1951 . Eine Sänfte hat sich der König Salomo gemacht aus Libanonholz.) (ELB1871 . Der König Salomo hat sich ein Prachtbett gemacht von dem Holze des Libanon.) (NEUE . Eine Sänfte machte sich König Salomo / aus edlem Holz vom Libanon.) \\ Hohelied 3 ^{10} (MNG . ihre Säulen hat er von Silber machen lassen, ihre Lehne von Gold; ihr Sitz ist von Purpurzeug, das Innere kunstvoll gestickt, ein Liebesbeweis der Töchter Jerusalems.) (LUTH1545 . Derselben Säulen waren silbern, die Decke gülden, der Sitz purpurn, der Boden mitten inne war lieblich gepflastert um der Töchter willen zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Ihre Säulen sind silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, und inwendig ist sie lieblich ausgeziert um der Töchter Jerusalems willen.) (SCH1951 . Ihre Säulen machte er von Silber, ihre Lehne von Gold, ihren Sitz von Purpur, das Innere mit Liebe gestickt von den Töchtern Jerusalems.) (ELB1871 . Seine Säulen hat er von Silber gemacht, seine Lehne von Gold, seinen Sitz von Purpur; das Innere ist kunstvoll gestickt , aus Liebe, von den Töchtern Jerusalems.) (NEUE . Ihre Säulen überzog er mit Silber, / ihre Lehne mit Gold, / ihren Sitz mit rotem Purpur. / Ihr Inneres ist mit Liebe gestaltet, / gefertigt von Jerusalems Töchtern.) \\ Hohelied 3 ^{11} (MNG . Kommt heraus, ihr Töchter Zions, beschaut euch den König Salomo in der Krone (= dem Bräutigamskranz), mit der seine Mutter ihn gekrönt am Tage seiner Hochzeit und am Tage seiner Herzensfreude!) (LUTH1545 . Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönet hat am Tage seiner Hochzeit und am Tage der Freude seines Herzens.) (LUTH1912 . Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönt hat am Tage seiner Hochzeit und am Tage der Freude seines Herzens.) (SCH1951 . Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und beschauet den König Salomo in dem Kranz, mit welchem seine Mutter ihn bekränzt hat an seinem Hochzeitstag, am Tage der Freude seines Herzens!) (ELB1871 . Kommet heraus, Töchter Zions, und betrachtet den König Salomo in der Krone, mit welcher seine Mutter ihn gekrönt hat am Tage seiner Vermählung und am Tage der Freude seines Herzens!) (NEUE . Kommt heraus, ihr Zionstöchter, / und seht den König Salomo mit dem Kranz, / den seine Mutter ihm flocht / an seinem Hochzeitstag, / dem Tag voller Freude und Glück.) \\ Hohelied 4 ^{1} (MNG . O du bist schön, meine Freundin, ja schön bist du! Deine Augen sind Taubenaugen hinter deinem Schleier hervor; dein Haar gleicht einer Ziegenherde, die vom Gileadberge herabwallt.) (LUTH1545 . Siehe, meine Freundin, du bist schön, siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie die Ziegenherden, die beschoren sind auf dem Berge Gilead.) (LUTH1912 . Siehe, meine Freundin, du bist schön! siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen zwischen deinen Zöpfen. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die gelagert sind am Berge Gilead herab.) (SCH1951 . Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier; dein Haar gleicht der Ziegenherde, die sich am Berge Gilead lagert.) (ELB1871 . Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön: Deine Augen sind Tauben hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gebirges Gilead lagern.) (NEUE . Wie schön du bist, meine Freundin, / wie wunderschön! / Deine Augen sind Tauben / hinter deinem Schleier. / Dein Haar ist eine Herde schwarzer Ziegen, / die herunterspringen vom Gebirge Gilead.) \\ Hohelied 4 ^{2} (MNG . Deine Zähne sind gleich einer Herde von Schafen, die frischgeschoren der Schwemme entsteigen, allesamt zwillingsträchtig und keins von ihnen kinderlos.) (LUTH1545 . Deine Zähne sind wie die Herde mit beschnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keine unter ihnen unfruchtbar.) (LUTH1912 . Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe mit bechnittener Wolle, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.) (SCH1951 . Deine Zähne gleichen einer Herde frischgeschorener Schafe, die von der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen und deren keines unfruchtbar ist.) (ELB1871 . Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme heraufkommen, welche allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar.) (NEUE . Deine Zähne sind weiß wie eine Herde geschorener Schafe, / die gerade aus der Schwemme steigt. / Sie alle werfen Zwillinge, / keins hat einen Fehlwurf gehabt.) \\ Hohelied 4 ^{3} (MNG . Deine Lippen gleichen einer Purpurschnur, und dein Mund ist voll Anmut; wie der Spalt (oder: die Schnitte) eines Granatapfels schimmern die Schläfen dir hinter dem Schleier hervor.) (LUTH1545 . Deine Lippen sind wie eine rosinfarbene Schnur, und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.) (LUTH1912 . Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.) (SCH1951 . Deine Lippen sind wie eine Purpurschnur, und dein Mund ist lieblich; wie Granatäpfelhälften sind deine Wangen hinter deinem Schleier.) (ELB1871 . Deine Lippen sind wie eine Karmesinschnur, und dein Mund ist zierlich. Wie ein Schnittstück einer Granate ist deine Schläfe hinter deinem Schleier.) (NEUE . Deine Lippen sind wie eine karmesinrote Schnur, / lieblich ist dein Mund. / Wie eine Granatapfelscheibe / schimmert deine Schläfe hinter dem Schleier hervor.) \\ Hohelied 4 ^{4} (MNG . Wie Davids Turm ragt dein Hals, zur Fernsicht gebaut: tausend Schilde hangen an ihm, lauter Wehren von Helden.) (LUTH1545 . Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebauet, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken.) (LUTH1912 . Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, daran tausend Schilde hangen und allerlei Waffen der Starken.) (SCH1951 . Dein Hals gleicht dem Davidsturm, zum Arsenal erbaut, mit tausend Schildern behängt, allen Tartschen der Helden.) (ELB1871 . Dein Hals ist wie der Turm Davids, der in Terrassen gebaut ist: tausend Schilde hängen daran, alle Schilde der Helden.) (NEUE . Dein Hals ist rund wie der Davidsturm, / Tausend Schilde hängen daran, / die Rüstung der Helden.) \\ Hohelied 4 ^{5} (MNG . Deine Brüste sind gleich einem Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien (oder: auf Lilienauen) weiden.) (LUTH1545 . Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden,) (LUTH1912 . Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden.) (SCH1951 . Deine beiden Brüste gleichen zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillingen, die zwischen den Lilien weiden.) (ELB1871 . Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien weiden. -) (NEUE . Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, / die Zwillinge einer Gazelle, / die in Lilienwiesen weiden.) \\ Hohelied 4 ^{6} (MNG . Bis der Abendwind haucht und die Schatten entfliehn, will zum Myrrhenberge ich gehn und zum Weihrauchhügel.) (LUTH1545 . bis der Tag kühle werde und der Schatten weiche. Ich will zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.) (LUTH1912 . Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.) (SCH1951 . Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!) (ELB1871 . Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberge hingehen und zum Weihrauchhügel. -) (NEUE . Wenn der Abendwind weht und die Schatten fliehen, / will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel hin.) \\ Hohelied 4 ^{7} (MNG . Wunderschön bist du, meine Freundin; nichts, nichts fehlt deinen Reizen!) (LUTH1545 . Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.) (LUTH1912 . Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.) (SCH1951 . Ganz schön bist du, meine Freundin, und kein Makel ist an dir!) (ELB1871 . "Ganz schön bist du, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.) (NEUE . Alles an dir ist schön, meine Freundin, / kein Makel ist an dir.) \\ Hohelied 4 ^{8} (MNG . Komm mit mir vom Libanon, Braut, mit mir vom Libanon, o komm! Steig herab vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir (vgl. Hes 27,5) und Hermon, von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Panther.) (LUTH1545 . Komm, meine Braut, vom Libanon, komm vom Libanon! Gehe herein, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden.) (LUTH1912 . Komm mit mir, meine Braut, vom Libanon, komm mit mir vom Libanon, tritt her von der Höhe Amana, von der Höhe Senir und Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden!) (SCH1951 . Komm mit mir vom Libanon, Braut, komm mit mir vom Libanon! Steig herab vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Schenir und des Hermon, von den Wohnungen der Löwen, von den Bergen der Leoparden!) (ELB1871 . Mit mir vom Libanon herab, meine Braut, mit mir vom Libanon sollst du kommen; vom Gipfel des Amana herab sollst du schauen, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Lagerstätten der Löwen, von den Bergen der Panther.) (NEUE . Komm mit mir, meine Braut, / steig vom Libanon herab, / weg vom Gipfel des Amana, / vom Gipfel des Senir, dem Hermon, / weg von den Verstecken der Löwen, / den Bergen der Panther.) \\ Hohelied 4 ^{9} (MNG . Du hast mich bezaubert, meine bräutliche Schwester, du hast mich bezaubert mit einem deiner Blicke, mit einem der Kettchen an deinem Halsschmuck!) (LUTH1545 . Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer.) (LUTH1912 . Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen einem und mit deiner Halsketten einer.) (SCH1951 . Du hast mir das Herz genommen, meine Schwester, meine Braut, mit einem einzigen deiner Blicke, mit einem einzigen Kettchen von deinem Hals!) (ELB1871 . Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mir das Herz geraubt mit einem deiner Blicke, mit einer Kette von deinem Halsschmuck.) (NEUE . Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut, / du hast mich betört mit einem einzigen Blick, / mit einem einzigen Kettchen von deinem Hals.) \\ Hohelied 4 ^{10} (MNG . Wie schön ist deine Liebe, meine bräutliche Schwester, viel süßer (oder: köstlicher) ist deine Liebe als Wein, und deiner Salben Duft geht über alle Wohlgerüche!) (LUTH1545 . Wie schön sind deine Brüste, meine Schwester, liebe Braut! Deine Brüste sind lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.) (LUTH1912 . Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze.) (SCH1951 . Wie schön sind deine Liebkosungen, meine Schwester, meine Braut; wie viel besser sind deine Liebkosungen als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Wohlgerüche!) (ELB1871 . Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut; wieviel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze! Honigseim träufeln deine Lippen, meine Braut;) (NEUE . Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, Braut! / Deine Liebe ist viel köstlicher als Wein, / der Duft deiner Salben betörender als jeder Balsamduft.) \\ Hohelied 4 ^{11} (MNG . Von Honigseim triefen deine Lippen, meine Braut; Honig und Milch birgst du unter deiner Zunge, und deiner Gewänder Duft ist wie der Duft des Libanons!) (LUTH1545 . Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim, Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch Libanons.) (LUTH1912 . Deine Lippen, meine Braut, sind wie triefender Honigseim; Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und deiner Kleider Geruch ist wie der Geruch des Libanon.) (SCH1951 . Honigseim träufeln deine Lippen, o Braut, Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Geruch deiner Kleider ist wie der Geruch des Libanon!) (ELB1871 . Honig und Milch ist unter deiner Zunge, und der Duft deiner Gewänder wie der Duft des Libanon.) (NEUE . Wie Honig ist dein Mund, meine Braut, / Honig und Milch ist unter deiner Zunge. / Deine Kleider duften wie der Libanon.) \\ Hohelied 4 ^{12} (MNG . Ein wohlverschloßner Garten ist meine bräutliche Schwester, ein verschloßner Born, ein versiegelter Quell.) (LUTH1545 . Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born.) (LUTH1912 . Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born.) (SCH1951 . Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Born, ein versiegelter Quell.) (ELB1871 . Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut, ein verschlossener Born, eine versiegelte Quelle.) (NEUE . Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut, / ein verschlossener Brunnen, ein versiegelter Quell.) \\ Hohelied 4 ^{13} (MNG . Alles, was an dir sproßt, ist ein Lusthain (oder: Paradies) von Granaten mit den köstlichsten Früchten, Zyperblumen samt Narden,) (LUTH1545 . Dein Gewächs ist wie ein Lustgarten von Granatäpfeln, mit edlen Früchten, Zypern mit Narden,) (LUTH1912 . Deine Gewächse sind wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit edlen Früchten, Zyperblumen mit Narden,) (SCH1951 . Deine Schößlinge sind ein Granatenpark mit herrlicher Frucht, Cyperblumen mit Narden;) (ELB1871 . Was dir entsproßt, ist ein Lustgarten von Granaten nebst edlen Früchten, Cyperblumen nebst Narden;) (NEUE . Ein Lustgarten rankt sich aus dir, / Granatapfelbäume voll köstlicher Frucht, / Hennasträucher mit Narden,) \\ Hohelied 4 ^{14} (MNG . Narde und Safran, Würzrohr und Zimt samt allerlei Weihrauchstauden, Myrrhe und Aloe nebst allen edelsten Balsamgewächsen.) (LUTH1545 . Narden mit Safran, Kalmus und Zinnamen, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloes, mit allen besten Würzen.) (LUTH1912 . Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Bäumen des Weihrauchs, Myrrhen und Aloe mit allen besten Würzen.) (SCH1951 . Narden und Krokus, Kalmus und Zimt, samt allerlei Weihrauchbäumen, Myrrhen und Aloe und den vornehmsten Balsamstauden;) (ELB1871 . Narde und Safran, Würzrohr und Zimt, nebst allerlei Weihrauchgehölz, Myrrhe und Aloe nebst allen vortrefflichsten Gewürzen;) (NEUE . Narde und Safran, / Gewürzrohr und Zimt, / samt allerlei Weihrauchgewächsen, / Myrrhe und Aloë / samt Balsamsträuchern allerbester Art.) \\ Hohelied 4 ^{15} (MNG . Eine Quelle im Garten bist du, ein Born voll sprudelnden Wassers, und Bäche, die vom Libanon rieseln.) (LUTH1545 . Wie ein Gartenbrunn, wie ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.) (LUTH1912 . Ein Gartenbrunnen bist du, ein Born lebendiger Wasser, die vom Libanon fließen.) (SCH1951 . ein Gartenquell, ein Brunnen lebendigen Wassers, wie es vom Libanon rinnt!) (ELB1871 . eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen." -) (NEUE . Ein Gartenquell bist du, / ein Brunnen lebendigen Wassers, / das vom Libanon her fließt.) \\ Hohelied 4 ^{16} (MNG . Erwache, du Nordwind, und komm, du Südwind! Durchhauche meinen Garten, daß seine Düfte zerfließen! Mein Geliebter komme in seinen Garten und genieße seine köstlichen Früchte! –) (LUTH1545 . Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, daß seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse seiner edlen Früchte.) (LUTH1912 . Stehe auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, daß seine Würzen triefen! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten.) (SCH1951 . Erwache, Nordwind; Südwind, komm, durchwehe meinen Garten, daß sein Balsam träufle! Mein Freund komme in seinen Garten und esse seine herrliche Frucht!) (ELB1871 . Wache auf, Nordwind, und komm, Südwind: durchwehe meinen Garten, laß träufeln seine Wohlgerüche! Mein Geliebter komme in seinen Garten und esse die ihm köstliche Frucht. -) (NEUE . Nordwind wach auf! / Du, Südwind, komm! / Weh durch meinen Garten, / lass seine Balsamdüfte verströmen! / Komm, mein Geliebter in deinen Garten, / genieße seine köstliche Frucht!) \\ Hohelied 5 ^{1} (MNG . »Ich komme in meinen Garten, meine bräutliche Schwester; ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, koste meine Wabe samt meinem Honig, ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esset, ihr Freunde, trinkt und sättiget euch an Liebe!«) (LUTH1545 . Ich komme, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhen samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meines Seims samt meinem Honig gegessen; ich habe meines Weins samt meiner Milch getrunken. Esset, meine Lieben, und trinket, meine Freunde, und werdet trunken!) (LUTH1912 . Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Würzen abgebrochen; ich habe meinen Seim samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Eßt, meine Lieben, und trinkt, meine Freunde, und werdet trunken!) (SCH1951 . Ich komme zu meinem Garten, meine Schwester, meine Braut; ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam; ich esse meine Wabe samt meinem Honig, ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esset, meine Freunde, trinkt und werdet trunken, ihr Geliebten!) (ELB1871 . Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esset, Freunde; trinket und berauschet euch, Geliebte!) (NEUE . Ich komme in meinen Garten, meine Schwester, meine Braut. / Ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam, / ich esse meine Wabe samt meinem Honig, / ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. / "Esst, meine Freunde, und trinkt / und berauscht euch an der Liebe!") \\ Hohelied 5 ^{2} (MNG . Ich schlief, doch mein Herz war wach. Horch! Da klopft mein Geliebter! »Mach mir auf, meine Schwester, meine Freundin, mein Täubchen, meine Reine (oder: Traute)! Ach, mein Haupthaar ist voll von Tau, meine Locken voll von den Tropfen der Nacht!«) (LUTH1545 . Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopfet: Tu mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme; denn mein Haupt ist voll Taues, und meine Locken voll Nachttropfen.) (LUTH1912 . Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft: Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.) (SCH1951 . Ich schlafe, aber mein Herz wacht. Da ist die Stimme meines Freundes, der anklopft! »Tue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose; denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll nächtlicher Tropfen!«) (ELB1871 . Ich schlief, aber mein Herz wachte. Horch! Mein Geliebter! Er klopft: Tue mir auf, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Vollkommene! Denn mein Haupt ist voll Tau, meine Locken voll Tropfen der Nacht. -) (NEUE . Ich schlief, aber mein Herz war wach. / Horch, mein Geliebter klopft: "Öffne mir meine Schwester, meine Freundin, / meine Taube, meine Vollkommene! / Mein Kopf ist voller Tau, / meine Locken voll von den Tropfen der Nacht.") \\ Hohelied 5 ^{3} (MNG . »Ich habe mein Kleid schon ausgezogen: wie sollt’ ich’s wieder anziehn?! Ich habe mir schon die Füße gewaschen: wie sollt’ ich sie wieder beschmutzen?!«) (LUTH1545 . Ich habe meinen Rock ausgezogen, wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie soll ich sie wieder besudeln?) (LUTH1912 . Ich habe meinen Rock ausgezogen, wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie soll ich sie wieder besudeln?) (SCH1951 . »Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie soll ich sie besudeln?«) (ELB1871 . Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie sollte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen, wie sollte ich sie wieder beschmutzen? -) (NEUE . "Ich habe mein Kleid doch schon ausgezogen / und müsste es wegen dir wieder anziehen. / Ich habe meine Füße gewaschen / und müsste sie wieder beschmutzen.") \\ Hohelied 5 ^{4} (MNG . Da streckte mein Geliebter die Hand durch das Guckloch (der Tür), da wallte das Herz mir auf vor Sehnsucht nach ihm, und die Sinne vergingen mir ob seiner Rede;) (LUTH1545 . Aber mein Freund steckte seine Hand durchs Loch, und mein Leib erzitterte davor.) (LUTH1912 . Aber mein Freund steckte seine Hand durchs Riegelloch, und mein Innerstes erzitterte davor.) (SCH1951 . Aber mein Freund streckte seine Hand durch die Luke; da geriet mein Herz in Wallung seinetwegen.) (ELB1871 . Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung , und mein Inneres ward seinetwegen erregt.) (NEUE . Mein Geliebter streckte die Hand durch die Luke, / da bebte mein Inneres ihm entgegen.) \\ Hohelied 5 ^{5} (MNG . ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen: da troffen meine Hände von Myrrhe und meine Finger vom köstlichsten Öl am Griff des Riegels.) (LUTH1545 . Da stund ich auf, daß ich meinem Freunde auftäte; meine Hände troffen mit Myrrhen, und Myrrhen liefen über meine Finger an dem Riegel am Schloß.) (LUTH1912 . Da stand ich auf, daß ich meinem Freund auftäte; meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Riegel am Schloß.) (SCH1951 . Ich stand auf, meinem Freunde zu öffnen, während meine Hände von Myrrhen troffen und meine Finger von feinster Myrrhe auf die Griffe des Riegels.) (ELB1871 . Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen, und meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von fließender Myrrhe an dem Griffe des Riegels.) (NEUE . Ich stand auf, um meinem Liebsten zu öffnen, / da troffen meine Hände von Myrrhe / durch die Griffe des Riegels, / meine Finger von flüssiger Myrrhe.) \\ Hohelied 5 ^{6} (MNG . Ich öffnete meinem Geliebten, doch mein Geliebter war fort, war verschwunden. Ich suchte ihn und fand ihn nicht; ich rief nach ihm, doch er gab mir keine Antwort.) (LUTH1545 . Und da ich meinem Freunde aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Da ging meine Seele heraus nach seinem Wort: Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.) (LUTH1912 . Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen. Meine Seele war außer sich, als er redete. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief, aber er antwortete mir nicht.) (SCH1951 . Ich tat meinem Freunde auf; aber mein Freund war verschwunden, vorbeigegangen. Meine Seele ging hinaus, auf sein Wort; ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht; ich rief ihm, aber er antwortete mir nicht.) (ELB1871 . Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich umgewandt, war weitergegangen. Ich war außer mir , während er redete. Ich suchte ihn und fand ihn nicht; ich rief ihn und er antwortete mir nicht.) (NEUE . Ich öffnete meinem Geliebten, / doch er war weggegangen, / mein Geliebter war fort. / Entsetzen packte mich: Er ist fort! / Ich suchte und konnte ihn nicht finden, / ich rief ihn, doch er antwortete nicht.) \\ Hohelied 5 ^{7} (MNG . Es trafen mich die Wächter, die in der Stadt umhergehn; sie schlugen mich, verwundeten mich, rissen den Schleier (oder: Umhang) mir ab, die Wächter der Stadtmauer!) (LUTH1545 . Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen, die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier.) (LUTH1912 . Es fanden mich die Hüter, die in der Stadt umgehen; die schlugen mich wund; die Hüter auf der Mauer nahmen mir meinen Schleier.) (SCH1951 . Es fanden mich die Wächter, welche die Runde machen in der Stadt; die schlugen mich wund, nahmen mir den Schleier weg, die Wächter auf der Mauer.) (ELB1871 . Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: sie schlugen mich, verwundeten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier weg.) (NEUE . Es fanden mich die Wächter / bei ihrem Rundgang durch die Stadt. / Sie schlugen und verwundeten mich. / Die Wächter auf den Mauern / nahmen mir meinen Überwurf weg.) \\ Hohelied 5 ^{8} (MNG . O laßt euch beschwören, ihr Töchter Jerusalems: wenn ihr antrefft meinen Geliebten, was sollt ihr ihm sagen? Daß krank ich bin vor Liebe!) (LUTH1545 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund, so saget ihm, daß ich vor Liebe krank liege.) (LUTH1912 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, findet ihr meinen Freund, so sagt ihm, daß ich vor Liebe krank liege.) (SCH1951 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Freund findet, was wollt ihr ihm melden? Daß ich krank bin vor Liebe!) (ELB1871 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, was sollt ihr ihm berichten? Daß ich krank bin vor Liebe. -) (NEUE . Ich beschwöre euch, ihr Töchter von Jerusalem: / Wenn ihr meinen Liebsten findet, / was sollt ihr ihm sagen? / Dass ich krank bin vor Liebe.) \\ Hohelied 5 ^{9} (MNG . »Was hat denn dein Geliebter vor andern Geliebten voraus, du Schönste unter den Weibern? Was hat dein Geliebter vor andern Geliebten voraus, daß du uns so beschwörst?«) (LUTH1545 . Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du Schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, daß du uns so beschworen hast?) (LUTH1912 . Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, daß du uns so beschworen hast?) (SCH1951 . Was ist dein Freund vor andern Freunden, o du Schönste unter den Weibern? Was ist dein Freund vor andern Freunden, daß du uns also beschwörst?) (ELB1871 . Was ist dein Geliebter vor einem anderen Geliebten, du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter vor einem anderen Geliebten, daß du uns also beschwörst? -) (NEUE . Was hat dein Geliebter einem anderen voraus, / du schönste unter den Frauen? / Was hat dein Geliebter einem anderen voraus, / dass du uns so beschwörst?) \\ Hohelied 5 ^{10} (MNG . Mein Geliebter ist blendend weiß und braun, kenntlich unter vielen Tausenden.) (LUTH1545 . Mein Freund ist weiß und rot, auserkoren unter viel Tausenden.) (LUTH1912 . Mein Freund ist weiß und rot, auserkoren unter vielen Tausenden.) (SCH1951 . Mein Freund ist weiß und rot, hervorragend unter Zehntausenden!) (ELB1871 . Mein Geliebter ist weiß und rot, ausgezeichnet vor Zehntausenden.) (NEUE . Mein Geliebter ist rötlich und licht, / unter Zehntausenden ragt er hervor.) \\ Hohelied 5 ^{11} (MNG . Sein Haupt ist geläutertes Feingold, seine Locken wallende Ranken, schwarz wie Raben;) (LUTH1545 . Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.) (LUTH1912 . Sein Haupt ist das feinste Gold. Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.) (SCH1951 . Sein Haupt ist reines Gold, seine Locken sind wallend, rabenschwarz.) (ELB1871 . Sein Haupt ist gediegenes, feines Gold, seine Locken sind herabwallend , schwarz wie der Rabe;) (NEUE . Sein Haupt ist feines, gediegenes Gold, / seine Locken Dattelrispen, / rabenschwarz.) \\ Hohelied 5 ^{12} (MNG . seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, die, milchweiß gebadet, am Teichesrand sitzen;) (LUTH1545 . Seine Augen sind wie Taubenaugen an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, und stehen in der Fülle.) (LUTH1912 . Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle.) (SCH1951 . Seine Augen sind wie Tauben an Wasserbächen, sich badend in Milch, sitzend in einem vollen Gesicht.) (ELB1871 . seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefaßte Steine ;) (NEUE . Seine Augen sind wie Tauben am Bach, / gebadet in Milch, wie Juwelen eingefasst.) \\ Hohelied 5 ^{13} (MNG . seine Wangen wie Balsambeete, Gelände duftender Kräuter; seine Lippen sind wie Lilien, triefend von köstlichster Myrrhe;) (LUTH1545 . Seine Backen sind wie die wachsenden Würzgärtlein der Apotheker. Seine Lippen sind wie Rosen, die mit fließenden Myrrhen triefen.) (LUTH1912 . Seine Backen sind wie Würzgärtlein, da Balsamkräuter wachsen. Seine Lippen sind wie Rosen, die von fließender Myrrhe triefen.) (SCH1951 . Seine Wangen sind wie Balsambeete, in denen würzige Pflanzen wachsen; seine Lippen wie Lilien, aus denen feinste Myrrhe fließt.) (ELB1871 . seine Wangen wie Beete von Würzkraut, Anhöhen von duftenden Pflanzen ; seine Lippen Lilien, träufelnd von fließender Myrrhe;) (NEUE . Seine Wangen sind Beete voll Balsamkraut, / in denen Gewürzkräuter sprießen. / Seine Lippen sind Lilien, / feucht von flüssiger Myrrhe.) \\ Hohelied 5 ^{14} (MNG . seine Arme (oder: Finger) goldene Walzen, mit Edelsteinen dicht besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, mit Saphiren übersät;) (LUTH1545 . Seine Hände sind wie güldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie rein Elfenbein mit Saphiren geschmückt.) (LUTH1912 . Seine Hände sind wie goldene Ringe, voll Türkise. Sein Leib ist wie reines Elfenbein, mit Saphiren geschmückt.) (SCH1951 . Seine Arme sind goldene Walzen, mit Tarsisstein besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, mit Saphiren übersät.) (ELB1871 . seine Hände goldene Rollen, mit Topasen besetzt; sein Leib ein Kunstwerk von Elfenbein, bedeckt mit Saphiren;) (NEUE . Seine Arme sind goldene Rollen, / mit Topas besetzt, / sein Leib ein Block von Elfenbein, / bedeckt mit Saphiren.) \\ Hohelied 5 ^{15} (MNG . seine Beine Säulen von weißem Marmor, ruhend auf Sockeln von Feingold; seine Gestalt (ragend) wie der Libanon, großartig wie die Zedern;) (LUTH1545 . Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf güldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.) (LUTH1912 . Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf goldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.) (SCH1951 . Seine Schenkel sind Marmorsäulen, gegründet auf goldene Sockel; seine Gestalt wie der Libanon, auserlesen wie Zedern.) (ELB1871 . seine Schenkel Säulen von weißem Marmor, gegründet auf Untersätze von feinem Golde; seine Gestalt wie der Libanon, auserlesen wie die Cedern;) (NEUE . Seine Schenkel Marmorpfeiler / auf Sockeln von gediegenem Gold. / Sein Anblick gleicht dem Libanon, / stattlich wie mächtige Zedern.) \\ Hohelied 5 ^{16} (MNG . sein Gaumen (oder: Mund) lauter Süße und alles an ihm entzückend! Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!) (LUTH1545 . Seine Kehle ist süß und ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems!) (LUTH1912 . Seine Kehle ist süß, und er ist ganz lieblich. Ein solcher ist mein Freund; mein Freund ist ein solcher, ihr Töchter Jerusalems!) (SCH1951 . Sein Gaumen ist süß, und er selbst lauter Lieblichkeit. So ist mein Geliebter, und so ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems!) (ELB1871 . sein Gaumen ist lauter Süßigkeit, und alles an ihm ist lieblich. Das ist mein Geliebter, und das mein Freund, ihr Töchter Jerusalems! -) (NEUE . Sein Gaumen ist voll Süße, / alles an ihm ist begehrenswert. / Das ist mein Geliebter, das ist mein Freund, / ihr Töchter von Jerusalem.) \\ Hohelied 6 ^{1} (MNG . »Wohin ist denn dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Weibern? Wohin hat dein Geliebter sich begeben, damit wir ihn mit dir suchen?«) (LUTH1545 . Wo ist denn dein Freund hingegangen, o du Schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hingewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.) (LUTH1912 . Wo ist denn dein Freund hin gegangen, o du schönste unter den Weibern? Wo hat sich dein Freund hin gewandt? So wollen wir mit dir ihn suchen.) (SCH1951 . Wohin ist dein Freund gegangen, du Schönste unter den Weibern? Wohin hat sich dein Freund gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen!) (ELB1871 . Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? wohin hat dein Geliebter sich gewendet? Und wir wollen ihn mit dir suchen. -) (NEUE . Wohin ist dein Geliebter gegangen, / du schönste unter den Frauen? / Wohin hat dein Geliebter sich gewandt? / Wir suchen ihn mit dir.") \\ Hohelied 6 ^{2} (MNG . Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um sich in den Anlagen zu ergehen und Lilien zu pflücken.) (LUTH1545 . Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, daß er sich weide unter den Gärten und Rosen breche.) (LUTH1912 . Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, daß er weide in den Gärten und Rosen breche.) (SCH1951 . Mein Freund ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken!) (ELB1871 . Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Würzkrautbeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.) (NEUE . "Mein Geliebter stieg in seinen Garten hinab, / zu den Beeten mit Balsam, / auf die Weide in den Gärten, / um Lilien zu pflücken.) \\ Hohelied 6 ^{3} (MNG . Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: er weidet auf der Lilienau.) (LUTH1545 . Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen sich weidet.) (LUTH1912 . Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet.) (SCH1951 . Ich bin meines Freundes, und mein Freund ist mein, der unter den Lilien weidet.) (ELB1871 . Ich bin meines Geliebten; und mein Geliebter ist mein, der unter den Lilien weidet.) (NEUE . Ich gehöre meinem Geliebten / und mein Geliebter gehört mir, / der unter den Lilien weidet.") \\ Hohelied 6 ^{4} (MNG . Schön bist du, meine Freundin, wie Thirza (1.Kön 14,17), lieblich wie Jerusalem, doch furchtbar wie Kriegerscharen!) (LUTH1545 . Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerspitzen.) (LUTH1912 . Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen.) (SCH1951 . Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie die Bannerträger!) (ELB1871 . Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtbar wie Kriegsscharen .) (NEUE . Schön wie Tirza bist du, meine Freundin, / anmutig wie Jerusalem, / schrecklich wie die Banner im Krieg.) \\ Hohelied 6 ^{5} (MNG . Wende deine Augen weg von mir, denn sie bringen mich von Sinnen! Dein Haar gleicht einer Ziegenherde, die vom Gileadberge herabwallt.) (LUTH1545 . Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die auf dem Berge Gilead geschoren sind.) (LUTH1912 . Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die am Berge Gilead herab gelagert sind.) (SCH1951 . Wende deine Augen ab von mir; denn sie machen mich ungestüm! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die sich am Berge Gilead lagern.) (ELB1871 . Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die an den Abhängen des Gilead lagern;) (NEUE . Wende deine Augen von mir ab, / denn sie haben mich verwirrt. / Dein Haar ist eine Herde schwarzer Ziegen, / die herunterspringen vom Gebirge Gilead.) \\ Hohelied 6 ^{6} (MNG . Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die der Schwemme (= dem Bade) entsteigen, allesamt zwillingsträchtig und keins von ihnen ist kinderlos.) (LUTH1545 . Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge tragen, und ist keins unfruchtbar unter ihnen.) (LUTH1912 . Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen, die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.) (SCH1951 . Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme kommen und sämtlich Zwillinge tragen, so daß kein unfruchtbares darunter ist.) (ELB1871 . deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, welche allzumal Zwillinge gebären, und keines unter ihnen ist unfruchtbar;) (NEUE . Deine Zähne sind weiß wie eine Herde geschorener Schafe, / die gerade aus der Schwemme steigt. / Sie alle werfen Zwillinge, / keins hat einen Fehlwurf gehabt.) \\ Hohelied 6 ^{7} (MNG . Wie der Spalt (oder: die Schnitte) eines Granatapfels schimmern die Schläfen dir hinter dem Schleier hervor.) (LUTH1545 . Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatäpfel zwischen deinen Zöpfen.) (LUTH1912 . Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.) (SCH1951 . Wie ein halber Granatapfel nimmt sich deine Wange hinter deinem Schleier aus.) (ELB1871 . wie ein Schnittstück einer Granate ist deine Schläfe hinter deinem Schleier.) (NEUE . Wie eine Granatapfelscheibe / schimmert deine Schläfe hinter dem Schleier hervor.) \\ Hohelied 6 ^{8} (MNG . Ihrer sechzig sind Königinnen (bei Salomo) und achtzig Nebenfrauen und zahllos die Jungfrauen.) (LUTH1545 . Sechzig ist der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl.) (LUTH1912 . Sechzig sind der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl.) (SCH1951 . Ihrer sechzig sind Königinnen und ihrer achtzig Nebenfrauen, dazu Jungfrauen ohne Zahl;) (ELB1871 . Sechzig sind der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und Jungfrauen ohne Zahl.) (NEUE . Sechzig Königinnen sind es, / achtzig Nebenfrauen; / und junge Mädchen ohne Zahl.) \\ Hohelied 6 ^{9} (MNG . Eine einzige ist meine Taube, meine Reine (oder: Traute), die einziggeliebte Tochter ihrer Mutter, das Herzblatt der Guten, die ihr das Leben gegeben. Wenn die Mädchen sie sehen, so preisen diese sie glücklich, Königinnen und Nebenfrauen, und künden ihren Ruhm.) (LUTH1545 . Aber eine ist meine Taube, meine Fromme, eine ist ihrer Mutter die Liebste, und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, preiseten sie dieselbige selig; die Königinnen und die Kebsweiber lobten sie.) (LUTH1912 . Aber eine ist meine Taube, meine Fromme, eine ist ihrer Mutter die Liebste und die Auserwählte ihrer Mutter. Da sie die Töchter sahen, priesen sie dieselbe selig; die Königinnen und Kebsweiber lobten sie.) (SCH1951 . diese Eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, die Reinste von allen, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie:) (ELB1871 . Eine ist meine Taube, meine Vollkommene; sie ist die einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin. Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, Königinnen und Kebsweiber, und sie rühmten sie.) (NEUE . Nur eine ist mein makelloses Täubchen. / Die Einzige war sie für ihre Mutter, / das Liebste für die, die sie geboren hat. / Würden die Töchter sie sehen, sie priesen sie glücklich, / die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie.) \\ Hohelied 6 ^{10} (MNG . Wer ist diese, die da hervorglänzt wie das Morgenrot, schön wie der Vollmond, strahlend wie die Sonne, furchtbar wie Kriegerscharen?) (LUTH1545 . Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie die Heerspitzen?) (LUTH1912 . Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie Heerscharen?) (SCH1951 . Wer ist die, welche herabschaut wie Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtbar wie die Bannerträger?) (ELB1871 . Wer ist sie, die da hervorglänzt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, rein wie die Sonne, furchtbar wie Kriegsscharen ? -) (NEUE . Wer glänzt da hervor wie das Morgenrot, / schön wie der Mond, / klar wie die Sonne, / schrecklich wie die Banner im Krieg?) \\ Hohelied 6 ^{11} (MNG . In den Nußgarten war ich hinabgegangen, um mich zu erfreun am jungen Grün des Tales, um nachzusehn, wie der Weinstock gesproßt, ob die Granaten Blüten getrieben hätten.) (LUTH1545 . Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob der Weinstock blühete, ob die Granatäpfel grüneten.) (LUTH1912 . Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten.) (SCH1951 . Zum Nußgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Plätze des Tales zu betrachten, zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granaten Blüten getrieben hätten,) (ELB1871 . In den Nußgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen wäre, ob die Granaten blühten.) (NEUE . Ich stieg in den Nussgarten hinab, / um die Palmentriebe zu besehen, / um zu sehen, ob der Weinstock treibt, / ob die Granatbäume blühen.) \\ Hohelied 6 ^{12} (MNG . Unvermutet hat mein Verlangen mich geführt zu der Tochter eines Edlen (?).) (LUTH1545 . Meine Seele wußte es nicht, daß er mich zum Wagen Ammi-Nadibs gesetzt hatte.) (LUTH1912 . Ich wußte nicht, daß meine Seele mich gesetzt hatte zu den Wagen Ammi-Nadibs.) (SCH1951 . wovon ich nichts gewußt hatte, darauf ward meine Seele aufmerksam, auf die Wagen meines edlen Volkes.) (ELB1871 . Unbewußt setzte mich meine Seele auf den Prachtwagen meines willigen Volkes. -) (NEUE . Da setzte mich mein Verlangen, ich wusste nicht wie, / auf die Streitwagen meines ehrsamen Volkes.) \\ Hohelied 7 ^{1} (MNG . Wende dich, wende dich, Sulammith! (vgl. 1.Sam 28,4) Wende dich, wende dich, daß wir dich beschauen! »Was wollt ihr schauen an Sulammith beim kriegerischen Tanz?«) (LUTH1545 . Kehre wieder, kehre wieder, o Sulamith! Kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich schauen! Was sehet ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim.) (LUTH1912 . Kehre wieder, kehre wieder, o Sulamith! kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich schauen! Was sehet ihr an Sulamith? Den Reigen zu Mahanaim.) (SCH1951 . Kehre wieder, kehre wieder, o Sulamit, kehre wieder, kehre wieder, daß wir dich betrachten! Was wollt ihr Sulamit betrachten wie den Reigen von Mahanaim?) (ELB1871 . Kehre um, kehre um, Sulamith; kehre um, kehre um, daß wir dich anschauen! Was möget ihr an der Sulamith schauen? Wie den Reigen von Machanaim.) (NEUE . Dreh dich, dreh dich, Schulamit! / Dreh dich um, dass wir dich anschauen können! Was wollt ihr Schulamit betrachten / wie den Reigen von Machanajim?) \\ Hohelied 7 ^{2} (MNG . Wie schön sind deine Füße (oder: Schritte) in den Schuhen, du Fürstenkind! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand;) (LUTH1545 . Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwo Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat.) (LUTH1912 . Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Deine Lenden stehen gleich aneinander wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat.) (SCH1951 . Wie schön sind deine Schritte in den Schuhen, du Edelfräulein! Die Wölbungen deiner Hüften sind wie Halsgeschmeide, von Künstlerhand gemacht.) (ELB1871 . Wie schön sind deine Tritte in den Schuhen, Fürstentochter! Die Biegungen deiner Hüften sind wie ein Halsgeschmeide, ein Werk von Künstlerhand.) (NEUE . Wie schön sind deine Schritte in den Sandalen, / du Edelgeborene! / Das Rund deiner Hüften / ist das Werk eines Künstlers.) \\ Hohelied 7 ^{3} (MNG . dein Schoß eine runde (oder: verschlossene) Schale, der nie der Mischtrank fehlen darf; dein Leib ein Weizenhaufen, umsäumt von Lilien.) (LUTH1545 . Dein Nabel ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Bauch ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen.) (LUTH1912 . Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Rosen.) (SCH1951 . Dein Schoß ist ein rundes Becken, welchem der gemischte Wein nicht fehlen darf; dein Leib ein Weizenhaufen, mit Lilien eingefaßt;) (ELB1871 . Dein Nabel ist eine runde Schale, in welcher der Mischwein nicht mangelt; dein Leib ein Weizenhaufen, umzäunt mit Lilien.) (NEUE . Dein Schoß ist eine runde Schale, / an Mischwein soll es nicht fehlen! / Dein Leib ist wie ein Weizenhügel / von Lilienblüten umrankt.) \\ Hohelied 7 ^{4} (MNG . Deine Brüste sind gleich einem Zwillingspaar junger Gazellen;) (LUTH1545 . Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge.) (LUTH1912 . Deine zwei Brüste sind wie zwei Rehzwillinge.) (SCH1951 . deine beiden Brüste wie zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillinge;) (ELB1871 . Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen.) (NEUE . Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, / die Zwillinge einer Gazelle.) \\ Hohelied 7 ^{5} (MNG . dein Hals wie ein Turm von Elfenbein, deine Augen wie die Teiche von Hesbon am volksbelebten Tor; deine Nase wie der Libanonturm, der nach Damaskus schaut;) (LUTH1545 . Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon, am Tor Bathrabbim. Deine Nase ist wie der Turm auf Libanon, der gegen Damaskus siehet.) (LUTH1912 . Dein Hals ist wie ein elfenbeinerner Turm. Deine Augen sind wie die Teiche zu Hesbon am Tor Bathrabbims. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der gen Damaskus sieht.) (SCH1951 . dein Hals wie der elfenbeinerne Turm, deine Augen wie die Teiche zu Hesbon am Tore Batrabbim, deine Nase wie der Libanonturm, der gen Damaskus schaut.) (ELB1871 . Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein ; deine Augen wie die Teiche zu Hesbon am Tore der volkreichen Stadt; deine Nase wie der Libanonturm, der nach Damaskus hinschaut.) (NEUE . Dein Hals ist wie der Elfenbeinturm, / deine Augen wie die Teiche bei Heschbon / am Tor von Bat-Rabbim. / Deine Nase ist wie der Libanon-Turm, / der nach Damaskus schaut.) \\ Hohelied 7 ^{6} (MNG . dein Haupt droben wie der Karmel und das herabwallende Haar deines Hauptes wie dunkler Purpur: ein König liegt gefangen in den Locken (oder: Schlingen)!) (LUTH1545 . Dein Haupt stehet auf dir wie Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs in Falten gebunden.) (LUTH1912 . Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs, in Falten gebunden.) (SCH1951 . Dein Haupt auf dir gleicht dem Karmel, und dein Haupthaar dem königlichen Purpur, in Falten gebunden.) (ELB1871 . Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel, und das herabwallende Haar deines Hauptes wie Purpur: ein König ist gefesselt durch deine Locken!) (NEUE . Dein Kopf ist wie der Karmelberg, / dein Haar darauf wie Purpur. / In deinen Locken liegt ein König gefangen.) \\ Hohelied 7 ^{7} (MNG . Wie bist du so schön und so hold, du Geliebte, du Wonnevolle!) (LUTH1545 . Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe in Wollüsten!) (LUTH1912 . Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!) (SCH1951 . Wie schön bist du und wie lieblich, o Liebe, unter den Wonnen!) (ELB1871 . Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!) (NEUE . Wie schön du bist, wie angenehm! / O Liebe voller Wonne!) \\ Hohelied 7 ^{8} (MNG . Dein Wuchs da gleicht einer Palme und deine Brüste den Datteltrauben.) (LUTH1545 . Deine Länge ist gleich einem Palmbaum und deine Brüste den Weintrauben.) (LUTH1912 . Dein Wuchs ist hoch wie ein Palmbaum und deine Brüste gleich den Weintrauben.) (SCH1951 . Dieser dein Wuchs ist der Palme gleich, und deine Brüste den Trauben.) (ELB1871 . Dieser dein Wuchs gleicht der Palme, und deine Brüste den Trauben.) (NEUE . Dein Wuchs gleicht einer Palme, / deine Brüste den Trauben.) \\ Hohelied 7 ^{9} (MNG . Ich dachte: Ersteigen will ich die Palme, ihre Fruchtrispen ergreifen; dann sollen deine Brüste mir sein wie Trauben am Weinstock und dein Atem süß wie der Duft von Äpfeln) (LUTH1545 . Ich sprach: Ich muß auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Geruch wie Äpfel) (LUTH1912 . Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wie Äpfel) (SCH1951 . Ich denke, ich will die Palme besteigen und ihre Zweige erfassen, so werden deine Brüste den Weintrauben gleichen und der Duft deiner Nase den Äpfeln) (ELB1871 . Ich sprach: Ich will die Palme ersteigen, will ihre Zweige erfassen; und deine Brüste sollen mir sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deiner Nase wie Äpfel,) (NEUE . Ich dachte: Die Palme will ich besteigen, / will greifen nach ihren Rispen. / Deine Brüste sollen für mich sein / wie die Trauben vom Wein, / dein Atemgeruch wie Apfelduft) \\ Hohelied 7 ^{10} (MNG . und dein Mund wie der köstlichste Wein, der meinem Gaumen glatt eingeht und mir über die Lippen und Zähne sanft hinfließt.) (LUTH1545 . und deine Kehle wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingehe und rede von fernigem.) (LUTH1912 . und deinen Gaumen wie guter Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und der Schläfer Lippen reden macht.) (SCH1951 . und dein Gaumen dem besten Wein, der meinem Geliebten glatt eingeht, über die Lippen Einschlafender gleitet.) (ELB1871 . und dein Gaumen wie der beste Wein,... der meinem Geliebten sanft hinuntergleitet, der über die Lippen der Schlummernden schleicht .) (NEUE . und dein Gaumen wie der köstlichste Wein. / Sanft rinnt er bei meinen Liebkosungen, / der die Lippen der Schlummernden benetzt.) \\ Hohelied 7 ^{11} (MNG . Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir sehnt sich sein Herz!) (LUTH1545 . Mein Freund ist mein und er hält sich auch zu mir.) (LUTH1912 . Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen.) (SCH1951 . Ich gehöre meinem Geliebten, und sein Verlangen steht nach mir!) (ELB1871 . Ich bin meines Geliebten und nach mir ist sein Verlangen.) (NEUE . Ich gehöre meinem Geliebten, / und sein Verlangen gilt mir.) \\ Hohelied 7 ^{12} (MNG . Komm, mein Geliebter, laß uns aufs Feld hinausgehn, in den Dörfern übernachten!) (LUTH1545 . Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,) (LUTH1912 . Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben,) (SCH1951 . Komm, mein Lieber, wir wollen aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten,) (ELB1871 . Komm, mein Geliebter, laß uns aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten.) (NEUE . Komm, mein Geliebter, / gehen wir aufs Feld hinaus! / Verbringen wir die Nacht / unter einem Hennastrauch.) \\ Hohelied 7 ^{13} (MNG . Frühmorgens brechen wir nach den Weinbergen auf, wollen nachsehn, ob der Weinstock sproßt, ob die Blüten sich erschließen, die Granaten blühen: dort will ich dir meine Liebe schenken.) (LUTH1545 . daß wir frühe aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock blühe und Augen gewonnen habe, ob die Granatapfelbäume ausgeschlagen sind; da will ich dir meine Brüste geben.) (LUTH1912 . daß wir früh aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.) (SCH1951 . früh nach den Weinbergen aufbrechen, nachsehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Blütezeit begonnen habe, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe schenken!) (ELB1871 . Wir wollen uns früh aufmachen nach den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen ist, die Weinblüte sich geöffnet hat, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe geben.) (NEUE . Machen wir uns früh zu den Weinbergen auf, / sehen, ob der Weinstock treibt, / ob die Knospen der Rebe sich öffnen, / die Granatapfelbäume schon blühen. / Dort schenke ich dir meine Liebe. Die Liebesäpfel verströmen ihren Duft, / vor unserer Tür warten alle köstlichen Früchte, / frische und solche vom Vorjahr. / Für dich, mein Geliebter, bewahrte ich sie auf.) \\ Hohelied 7 ^{14} (MNG . Die Liebesäpfel duften süß, und über unsrer Tür sind köstliche Früchte jeder Art, heurige und jährige: für dich, mein Geliebter, hab’ ich sie aufbewahrt.) (LUTH1545 . Die Lilien geben den Geruch, und vor unserer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und fernige, behalten.) (LUTH1912 . Die Lilien geben den Geruch, und über unsrer Tür sind allerlei edle Früchte. Mein Freund, ich habe dir beide, heurige und vorjährige, behalten.) (SCH1951 . Die Liebesäpfel verbreiten Duft, und über unsern Türen sind allerlei edle Früchte; neue und alte habe ich dir, mein Lieber, aufbewahrt!) (ELB1871 . Die Liebesäpfel duften, und über unseren Türen sind allerlei edle Früchte, neue und alte, die ich, mein Geliebter, dir aufbewahrt habe.) (NEUE . O wärst du doch mein Bruder, / der an der Brust meiner Mutter gesogen! / Würde ich dich draußen treffen, / könnte ich dich küssen, / und niemand verachtete mich.) \\ Hohelied 8 ^{1} (MNG . Ach, wärst du doch mein Bruder, hättest die Brust meiner Mutter gesogen! Träf’ ich dich dann auf der Straße, so dürft’ ich dich küssen, ohne daß jemand mich deshalb mißachtete.) (LUTH1545 . O daß ich dich, mein Bruder, der du meiner Mutter Brüste saugest, draußen fände und dich küssen müßte, daß mich niemand höhnete!) (LUTH1912 . O, daß du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!) (SCH1951 . Ach, daß du mir wärest wie ein Bruder, der meiner Mutter Brüste sog! Dann dürfte ich dich doch küssen, wenn ich dich draußen träfe, ohne daß man mich deshalb verachtete.) (ELB1871 . O wärest du mir gleich einem Bruder, der die Brüste meiner Mutter gesogen! Fände ich dich draußen, ich wollte dich küssen; und man würde mich nicht verachten.) (NEUE . Ich führte dich, ich brächte dich / ins Haus meiner Mutter, die mich belehrte. / Ich gäbe dir vom Würzwein zu trinken, / von meinem Granatapfelmost.) \\ Hohelied 8 ^{2} (MNG . Ich nähme dich dann mit mir ins Haus meiner Mutter; du müßtest mich unterweisen, ich gäbe dir Würzwein zu trinken, den Most meiner Granaten. –) (LUTH1545 . Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gemachtem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.) (LUTH1912 . Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.) (SCH1951 . Ich wollte dich führen, dich bringen zu meiner Mutter Haus; sie würde mich lehren, dich mit Würzwein zu tränken, mit meinem Granatäpfelmost.) (ELB1871 . Ich würde dich führen, dich hineinbringen in meiner Mutter Haus, du würdest mich belehren; ich würde dich tränken mit Würzwein, mit dem Moste meiner Granaten. -) (NEUE . Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, / und mit dem rechten hält er mich umschlungen.) \\ Hohelied 8 ^{3} (MNG . Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte umfängt mich.) (LUTH1545 . Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzet mich.) (LUTH1912 . Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzt mich.) (SCH1951 . Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte umfange mich!) (ELB1871 . Seine Linke sei unter meinem Haupte, und seine Rechte umfasse mich.) (NEUE . Ich beschwöre euch, ihr Töchter von Jerusalem: / Weckt die Liebe nicht / und scheucht sie nicht auf, / bis es ihr selber gefällt!) \\ Hohelied 8 ^{4} (MNG . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems: was wollt ihr die Liebe aufstören und wecken, eh’ es ihr selber gefällt! (vgl. 2,6-7)) (LUTH1545 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, daß ihr meine Liebe nicht aufwecket noch reget, bis daß ihr selbst gefällt.) (LUTH1912 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, daß ihr meine Liebe nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.) (SCH1951 . Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, was wollt ihr die Liebe erwecken, und was wollt ihr sie erregen, bevor es ihr selbst gefällt?) (ELB1871 . Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, daß ihr nicht wecket noch aufwecket die Liebe, bis es ihr gefällt!) (NEUE . Wer kommt da herauf aus der Wüste, / an ihren Geliebten gelehnt? / Unter dem Apfelbaum weckte ich dich. / Dort empfing dich deine Mutter, / dort kam in Wehen, die dich gebar.) \\ Hohelied 8 ^{5} (MNG . Wer ist’s, die da heraufkommt aus der Trift, gelehnt an ihren Geliebten? »Unter dem Apfelbaum hab’ ich dich aufgeweckt; dort hat deine Mutter dich mit Schmerzen geboren, dort dich mit Schmerzen ans Licht der Welt gebracht.«) (LUTH1545 . Wer ist die, die herauffähret von der Wüste und lehnet sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, da deine Mutter dich geboren hatte, da mit dir gelegen ist, die dich gezeuget hat.) (LUTH1912 . Wer ist die, die heraufsteigt von der Wüste und lehnt sich auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich; da ist dein genesen deine Mutter, da ist dein genesen, die dich geboren hat.) (SCH1951 . Wer ist, die da heraufkommt von der Wüste, gestützt auf ihren Freund? Unter dem Apfelbaum weckte ich dich auf; dort litt deine Mutter Wehen für dich, dort litt Wehen sie, die dich gebar.) (ELB1871 . Wer ist sie, die da heraufkommt von der Wüste her, sich lehnend auf ihren Geliebten? Unter dem Apfelbaume habe ich dich geweckt. Dort hat mit dir Wehen gehabt deine Mutter, dort hat Wehen gehabt, die dich geboren. -) (NEUE . Leg mich an dein Herz wie ein Siegel, / wie ein Siegel an deinen Arm. / Stark wie der Tod ist die Liebe, / hart wie das Totenreich die Leidenschaft. / Feuerglut ist ihre Glut, / eine Flamme von Jah.) \\ Hohelied 8 ^{6} (MNG . »O lege mich an dein Herz wie einen Siegelring, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft hart (= unerbittlich oder: unbezwinglich) wie die Unterwelt; ihre Gluten sind Feuergluten, ihre Flammen wie Flammen Gottes.) (LUTH1545 . Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HErrn,) (LUTH1912 . Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,) (SCH1951 . Trage mich wie einen Siegelstein auf deinem Herzen, wie einen Siegelring an deinem Arm! Denn Liebe ist stark wie der Tod, und Eifersucht hart wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN.) (ELB1871 . Lege mich wie einen Siegelring an dein Herz, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn die Liebe ist gewaltsam wie der Tod, hart wie der Scheol ihr Eifer; ihre Gluten sind Feuergluten , eine Flamme Jahs.) (NEUE . Wassermassen können die Liebe nicht löschen, / Ströme schwemmen sie nicht fort. / Gäbe jemand seinen ganzen Besitz für die Liebe, / man würde ihn nur verachten.) \\ Hohelied 8 ^{7} (MNG . Die mächtigsten Fluten vermögen die Liebe nicht auszulöschen und Ströme sie nicht fortzuschwemmen (oder: zu überfluten); böt’ einer auch alles Gut seines Hauses (als Kaufpreis) für die Liebe: man würde sein nur spotten.«) (LUTH1545 . daß auch viel Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch die Ströme sie ersäufen. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.) (LUTH1912 . daß auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gölte es alles nichts.) (SCH1951 . Viele Wasser vermögen die Liebe nicht auszulöschen, und Ströme ertränken sie nicht. Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gäbe, so würde man ihn nur verachten.) (ELB1871 . Große Wasser vermögen nicht die Liebe auszulöschen, und Ströme überfluten sie nicht. Wenn ein Mann allen Reichtum seines Hauses um die Liebe geben wollte, man würde ihn nur verachten.) (NEUE . Wir haben eine kleine Schwester, / die noch keine Brüste hat. / Was machen wir mit ihr, / wenn jemand um sie wirbt?) \\ Hohelied 8 ^{8} (MNG . Ein Schwesterlein haben wir, die noch keine Brüste hat; was sollen wir nun mit unserer Schwester tun am Tage, wo man um sie freit?) (LUTH1545 . Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unserer Schwester tun, wenn man sie nun soll anreden?) (LUTH1912 . Unsere Schwester ist klein und hat keine Brüste. Was sollen wir unsrer Schwester tun, wenn man nun um sie werben wird?) (SCH1951 . Wir haben eine kleine Schwester, die noch keine Brüste hat. Was fangen wir mit unserer Schwester an am Tage, da man um sie freit?) (ELB1871 . Wir haben eine Schwester, eine kleine, die noch keine Brüste hat; was sollen wir mit unserer Schwester tun an dem Tage, da man um sie werben wird?) (NEUE . Wenn sie eine Mauer ist, / bauen wir auf ihr eine silberne Zinne, / ist sie aber eine Tür, / versperren wir sie mit einem Zedernbrett.) \\ Hohelied 8 ^{9} (MNG . Ist sie eine Mauer, so bauen wir eine Krönung (oder: Zinne) von Silber auf ihr; ist sie aber ein Tor, so verrammeln wir es mit Zederbohlen.« –) (LUTH1545 . Ist sie eine Mauer, so wollen wir silbern Bollwerk drauf bauen. Ist sie eine Tür, so wollen wir sie festigen mit zedernen Bohlen.) (LUTH1912 . Ist sie eine Mauer, so wollen wir ein silbernes Bollwerk darauf bauen. Ist sie eine Tür, so wollen wir sie festigen mit Zedernbohlen.) (SCH1951 . Ist sie eine Mauer, so bauen wir einen silbernen Kranz darauf; ist sie aber eine Tür, so verschließen wir sie mit einem Zedernbrett!) (ELB1871 . Wenn sie eine Mauer ist, so wollen wir eine Zinne von Silber darauf bauen; und wenn sie eine Tür ist, so wollen wir sie mit einem Cedernbrett verschließen .) (NEUE . Ich bin eine Mauer, / und meine Brüste sind wie Türme. / Doch für ihn bin ich wie eine, / die Frieden geschlossen hat.) \\ Hohelied 8 ^{10} (MNG . Ich bin (oder: war) eine Mauer, und meine Brüste sind (oder: waren) wie Türme; doch ich habe mich ihm gezeigt als friedlich übergebene Burg.) (LUTH1545 . Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich worden vor seinen Augen, als die Frieden findet.) (LUTH1912 . Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme. Da bin ich geworden vor seinen Augen, als die Frieden findet.) (SCH1951 . Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme; da ward ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.) (ELB1871 . Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden findet.) (NEUE . Salomo besaß einen Weinberg in Baal-Hamon. / Er ließ den Weinberg streng bewachen. / Denn für die Ernte würde jeder tausend Silberstücke zahlen.) \\ Hohelied 8 ^{11} (MNG . Einen Weinberg besaß Salomo in Baal-Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern; jeder hatte für seinen Ertrag tausend Silberstücke zu zahlen.) (LUTH1545 . Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, daß ein jeglicher für seine Früchte brächte tausend Silberlinge.) (LUTH1912 . Salomo hat einen Weinberg zu Baal-Hamon. Er gab den Weinberg den Hütern, daß ein jeglicher für seine Früchte brächte tausend Silberlinge.) (SCH1951 . Salomo hatte einen Weinberg zu Baal-Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern, jeder sollte für seine Frucht tausend Silberlinge bringen.) (ELB1871 . Salomo hatte einen Weinberg zu Baal-Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern: ein jeder sollte für seine Frucht tausend Silbersekel bringen.) (NEUE . Mein eigener Weinberg gehört mir. / Die tausend, Salomo, die gönne ich dir, / und auch noch den Wächtern zweihundert.) \\ Hohelied 8 ^{12} (MNG . Über meinen Weinberg verfüge ich allein. Die tausend Silberstücke gehören dir, (mein) Salomo, und dazu noch zweihundert den Hütern seiner Früchte.) (LUTH1545 . Mein Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend; aber den Hütern zweihundert samt seinen Früchten.) (LUTH1912 . Mein eigener Weinberg ist vor mir. Dir, Salomo, gebühren tausend, aber zweihundert den Hütern seiner Früchte.) (SCH1951 . Der Weinberg, der mir anvertraut ward, ist vor mir; die tausend dir, o Salomo, und zweihundert den Hütern seiner Frucht!) (ELB1871 . Mein eigener Weinberg ist vor mir ; die tausend sind dein, Salomo, und zweihundert seien den Hütern seiner Frucht.) (NEUE . Du Mädchen in den Gärten, / deiner Stimme lauschen die Freunde, / lass mich doch hören:) \\ Hohelied 8 ^{13} (MNG . Die du wohnst in den Gärten, die Freunde lauschen: deine Stimme laß mich hören!) (LUTH1545 . Die du wohnest in den Gärten, laß mich deine Stimme hören; die Gesellschaften merken drauf.) (LUTH1912 . Die du wohnst in den Gärten, laß mich deine Stimme hören; die Genossen merken darauf.) (SCH1951 . Die du in den Gärten wohnst, die Gefährten lauschen deiner Stimme; laß mich sie hören!) (ELB1871 . Bewohnerin der Gärten, die Genossen horchen auf deine Stimme; laß sie mich hören!) (NEUE . "Komm her, mein Geliebter, mach es wie die Gazelle, / wie ein junger Hirsch auf den Balsam-Bergen!") \\ Hohelied 8 ^{14} (MNG . »Enteile, mein Geliebter, und mache es wie die Gazelle oder wie der junge Hirsch auf den balsamduftenden Bergen!« (vgl. 2,17)) (LUTH1545 . Fleuch, mein Freund, und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsche auf den Würzbergen.) (LUTH1912 . Flieh, mein Freund, und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsch auf den Würzbergen!) (SCH1951 . Fliehe, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!) (ELB1871 . Enteile, mein Geliebter, und sei gleich einer Gazelle oder einem Jungen der Hirsche auf den duftenden Bergen!) NIL \\ Jesaja 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und (besonders) Jerusalem geschaut (= durch Gesichte empfangen) hat in den Tagen der judäischen Könige Ussia, Jotham, Ahas und Hiskia (vgl. Hos 1,1; Mi 1,1).) (LUTH1545 . Dies ist das Gesicht Jesajas, des Sohns Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit Usias, Jothams, Ahas und Jehiskias, der Könige Judas.) (LUTH1912 . Dies ist die Geschichte Jesaja's, des Sohnes des Amoz, welches er sah von Juda und Jerusalem zur Zeit Usias, Jothams, des Ahas und Hiskia, der Könige Juda's.) (SCH1951 . Gesicht Jesajas, des Sohnes des Amoz, das er geschaut hat über Juda und Jerusalem in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas' und Hiskias, der Könige von Juda:) (ELB1871 . Das Gesicht Jesajas, des Sohnes Amoz', welches er über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas', Jehiskias, der Könige von Juda.) (NEUE . Dies ist die Offenbarung, die Jesaja Ben-Amoz über Juda und Jerusalem empfangen hat, als die Könige Usija, Jotam, Ahas und Hiskija dort regierten.) \\ Jesaja 1 ^{2} (MNG . Höret, ihr Himmel, und horche auf, o Erde! Denn der HERR redet: »Söhne (oder: Kinder) habe ich großgezogen und zu Ehren gebracht, doch sie sind mir untreu geworden!) (LUTH1545 . Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren! Denn der HErr redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöhet, und sie sind von mir abgefallen.) (LUTH1912 . Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.) (SCH1951 . Höret, ihr Himmel, nimm zu Ohren, o Erde; denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.) (ELB1871 . Höret, ihr Himmel, und horche auf, du Erde! Denn Jehova hat geredet: Ich habe Kinder großgezogen und auferzogen, und sie sind von mir abgefallen.) (NEUE . Hört zu, ihr Himmel! / Du Erde, horch auf! / Hört, was Jahwe euch sagt! / "Kinder zog ich groß, / ich päppelte sie hoch, / doch sie lehnten sich gegen mich auf.) \\ Jesaja 1 ^{3} (MNG . Ein Rind kennt seinen Besitzer und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk ist ohne Einsicht!«) (LUTH1545 . Ein Ochse kennet seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennet es nicht, und mein Volk vernimmt es nicht.) (LUTH1912 . Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.) (SCH1951 . Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht.) (ELB1871 . Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel hat keine Erkenntnis, mein Volk hat kein Verständnis.) (NEUE . Jeder Ochse kennt seinen Besitzer, / jeder Esel den Fresstrog seines Herrn. / Doch Israel begreift nicht, wem es gehört. / Mein Volk hat keinen Verstand.") \\ Jesaja 1 ^{4} (MNG . Wehe dem sündigen Geschlecht, dem schuldbeladenen Volk, der Brut von Missetätern, den entarteten Söhnen (oder: Kindern)! Den HERRN haben sie verlassen, den Heiligen Israels verworfen, sich zur Abkehr von ihm gewandt!) (LUTH1545 . O wehe des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaftigen Samens, der schädlichen Kinder, die den HErrn verlassen, den Heiligen in Israel lästern, weichen zurück!) (LUTH1912 . O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!) (SCH1951 . Wehe dem sündigen Volk, dem schuldbeladenen Geschlecht! Same der Übeltäter, Kinder des Verderbens! Sie verlassen den HERRN, lästern den Heiligen Israels, weichen zurück.) (ELB1871 . Wehe der sündigen Nation, dem Volke, belastet mit Ungerechtigkeit, dem Samen der Übeltäter, den verderbt handelnden Kindern! Sie haben Jehova verlassen, haben den Heiligen Israels verschmäht, sind rückwärts gewichen. -) (NEUE . Weh dem sündigen Volk, / der Sippschaft voller Schuld, / der Brut von Verbrechern, / dem verdorbenen Geschlecht. / Sie haben sich von Jahwe getrennt, / den Heiligen Israels verschmäht / und ihm den Rücken gekehrt.) \\ Jesaja 1 ^{5} (MNG . Auf welche Stelle soll man euch noch schlagen, da ihr ja doch im Abfall verharret? Das ganze Haupt ist krank und das ganze Herz siech;) (LUTH1545 . Was soll man weiter an euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr machet? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.) (LUTH1912 . Was soll man weiter euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr macht? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.) (SCH1951 . Was soll man euch noch weiter schlagen, da ihr fortfahret, abtrünnig zu sein? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist verderbt.) (ELB1871 . Warum solltet ihr weiter geschlagen werden, da ihr nur den Abfall mehren würdet? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech.) (NEUE . Wurdet ihr noch nicht genug bestraft, / dass ihr immer noch aufsässig seid? Das ganze Haupt ist wund, / das ganze Herz ist krank:) \\ Jesaja 1 ^{6} (MNG . von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes mehr an ihm: nur Wunden und Striemen und frische Schläge, die nicht ausgedrückt und nicht verbunden, noch mit Öl erweicht sind.) (LUTH1545 . Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.) (LUTH1912 . Von der Fußsohle bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm, sondern Wunden und Striemen und Eiterbeulen, die nicht geheftet noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.) (SCH1951 . Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Beulen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.) (ELB1871 . Von der Fußsohle bis zum Haupte ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden, und nicht erweicht worden mit Öl.) (NEUE . Von Kopf bis Fuß ist keine heile Stelle mehr, / nur Beulen, Striemen, frische Wunden, / nicht gereinigt, nicht verbunden, / und keine Salbe ist darauf.) \\ Jesaja 1 ^{7} (MNG . Euer Land ist zu einer Wüste geworden: eure Städte sind mit Feuer verbrannt, euer Ackerland – Fremde verzehren seinen Ertrag vor euren Augen; ja, eine Wüstenei ist (alles), wie einst bei der Zerstörung Sodoms;) (LUTH1545 . Euer Land ist wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und ist wüste, als das, so durch Fremde verheeret ist.) (LUTH1912 . Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist.) (SCH1951 . Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt, Fremde fressen euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden verheert.) (ELB1871 . Euer Land ist eine Wüste, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; eure Flur, - Fremde verzehren sie vor euren Augen; und eine Wüste ist es, gleich einer Umkehrung durch Fremde.) (NEUE . Euer Land ist verwüstet, / eure Städte verbrannt. Und euer Ackerland? / Fremde verzehren seinen Ertrag, / und ihr seht ohnmächtig zu. / Es ist alles zerstört, / als hätten fremde Horden gehaust.) \\ Jesaja 1 ^{8} (MNG . und übriggeblieben ist die Tochter Zion wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wächterhäuschen im Gurkenfeld, wie ein eingeschlossener Wachtturm.) (LUTH1545 . Was aber noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie eine Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt.) (LUTH1912 . Was noch übrig ist von der Tochter Zion, ist wie ein Häuslein im Weinberge, wie die Nachthütte in den Kürbisgärten, wie eine verheerte Stadt.) (SCH1951 . Und die Tochter Zion ist übriggeblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wachthäuschen im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.) (ELB1871 . Und die Tochter Zion ist übriggeblieben wie eine Hütte im Weinberge, wie eine Nachthütte im Gurkenfelde, wie eine belagerte Stadt.) (NEUE . Nur die Tochter Zion steht noch da / wie eine Hütte im Weinberg, / ein Schutzdach im Gurkenfeld, / eine Stadt, die man behüten muss.) \\ Jesaja 1 ^{9} (MNG . Hätte der HERR der Heerscharen von uns nicht eben noch einen Rest übriggelassen: schier wie Sodom wären wir geworden und hätten gleiches Schicksal mit Gomorrha gehabt!) (LUTH1545 . Wenn uns der HErr Zebaoth nicht ein weniges ließe überbleiben, so wären wir wie Sodom und gleichwie Gomorrha.) (LUTH1912 . Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließe übrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.) (SCH1951 . Hätte uns der HERR der Heerscharen nicht einen Rest übriggelassen, so wären wir bald wie Sodom und gleich wie Gomorra geworden!) (ELB1871 . Wenn Jehova der Heerscharen uns nicht einen gar kleinen Überrest gelassen hätte, wie Sodom wären wir, Gomorra gleich geworden.) (NEUE . Hätte Jahwe, der allmächtige Gott, nicht einen Rest von uns übrig gelassen, / es wäre uns wie Sodom gegangen, / und wie Gomorra wären wir jetzt.) \\ Jesaja 1 ^{10} (MNG . Höret das Wort des HERRN, ihr Sodomsfürsten! Merk auf die Weisung (oder: Lehre) unsres Gottes, du Gomorrhavolk!) (LUTH1545 . Höret des HErrn Wort, ihr Fürsten von Sodom; nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorrha!) (LUTH1912 . Höret des HERRN Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unsers Gottes Gesetz, du Volk von Gomorra!) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz unsres Gottes, du Volk von Gomorra!) (ELB1871 . Höret das Wort Jehovas, Vorsteher von Sodom; horchet auf das Gesetz unseres Gottes, Volk von Gomorra!) (NEUE . Hört das Wort Jahwes, ihr Mächtigen von Sodom! / Vernimm die Weisung unseres Gottes, Volk von Gomorra!) \\ Jesaja 1 ^{11} (MNG . »Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer dienen?« fragt der HERR; »überdrüssig bin ich der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blut von Jungstieren, Lämmern und Böcken habe ich kein Wohlgefallen.) (LUTH1545 . Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HErr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.) (LUTH1912 . Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von den Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.) (SCH1951 . Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber! Blut der Farren, Lämmer und Böcke begehre ich nicht!) (ELB1871 . Wozu soll mir die Menge eurer Schlachtopfer? spricht Jehova; ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber, und am Blute von Farren und Lämmern und jungen Böcken habe ich kein Gefallen.) (NEUE . "Was soll ich mit der Menge eurer Opfer?", spricht Jahwe. / "Ich habe es satt, dass ihr mir Schafböcke und das Fett von Mastkälbern verbrennt! / Das Blut von Stieren, Lämmern, Böcken mag ich nicht!) \\ Jesaja 1 ^{12} (MNG . Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht euch sehen zu lassen – wer hat das von euch verlangt, meine Vorhöfe zu zertreten?) (LUTH1545 . Wenn ihr hereinkommet zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet?) (LUTH1912 . Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet?) (SCH1951 . Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr meine Vorhöfe zertretet?) (ELB1871 . Wenn ihr kommet, um vor meinem Angesicht zu erscheinen, wer hat dieses von eurer Hand gefordert, meine Vorhöfe zu zertreten?) (NEUE . Wenn ihr in den Tempel kommt, / um vor mir zu erscheinen, / meine Vorhöfe zertrampelt - wer hat das von euch verlangt?) \\ Jesaja 1 ^{13} (MNG . Bringt mir keine heuchlerischen Speisopfer mehr dar: greuelhafter Opferrauch sind sie mir! Neumonde und Sabbate, die Berufung von Festversammlungen: ich kann Gottlosigkeit im Verein mit Festgepränge nicht ertragen!) (LUTH1545 . Bringet nicht mehr Speisopfer so vergeblich! Das Räuchwerk ist mir ein Greuel; der Neumonden und Sabbate, da ihr zusammenkommet und Mühe und Angst habt, deren mag ich nicht.) (LUTH1912 . Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht!) (SCH1951 . Bringet nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Greuel! Neumond und Sabbat, Versammlung halten, Frevel und Festgedränge mag ich nicht!) (ELB1871 . Bringet keine eitle Opfergabe mehr! Räucherwerk ist mir ein Greuel. Neumond und Sabbath, das Berufen von Versammlungen: Frevel und Festversammlung mag ich nicht.) (NEUE . Lasst eure nutzlosen Opfer! / Euer Weihrauch ist mir ein Gräuel!) \\ Jesaja 1 ^{14} (MNG . Eure Neumonde und Festzeiten sind meinem Herzen verhaßt, sie sind mir zur Last geworden, und bin’s müde, sie zu ertragen!) (LUTH1545 . Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrzeiten; ich bin derselbigen überdrüssig; ich bin‘s müde zu leiden.) (LUTH1912 . Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin's müde zu leiden.) (SCH1951 . Eure Neumonde und Festzeiten haßt meine Seele, sie sind mir zur Last geworden; ich kann sie nicht mehr ertragen.) (ELB1871 . Eure Neumonde und eure Festzeiten haßt meine Seele; sie sind mir zur Last geworden, ich bin des Tragens müde.) (NEUE . Neumond, Sabbat und andere Feste: / sündige Feiern ertrage ich nicht!) \\ Jesaja 1 ^{15} (MNG . Und wenn ihr eure Hände ausbreitet (beim Gebet), verhülle ich meine Augen vor euch; auch wenn ihr noch soviel betet, höre ich doch nicht darauf: eure Hände sind ja voll Blutschuld.) (LUTH1545 . Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen von euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Bluts.) (LUTH1912 . Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.) (SCH1951 . Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut!) (ELB1871 . Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr des Betens viel machet, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blutes.) (NEUE . Und wenn ihr betet mit ausgebreiteten Händen, / verhülle ich meine Augen vor euch. / Auch wenn ihr mich noch so mit Bitten bestürmt, höre ich nicht, / denn eure Hände sind voll Blut.) \\ Jesaja 1 ^{16} (MNG . Wascht euch, reinigt euch, schafft eure bösen Taten mir aus den Augen! Hört auf, Böses zu tun,) (LUTH1545 . Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasset ab vom Bösen!) (LUTH1912 . Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, laßt ab vom Bösen;) (SCH1951 . Waschet, reiniget euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg, höret auf, übelzutun!) (ELB1871 . Waschet euch, reiniget euch; schaffet die Schlechtigkeit eurer Handlungen mir aus den Augen, lasset ab vom Übeltun!) (NEUE . Wascht und reinigt euch! / Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg! / Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!) \\ Jesaja 1 ^{17} (MNG . lernt Gutes tun, kümmert euch um die Rechtspflege, tretet den Gewalttätigen entgegen, schafft den Waisen Recht und führt die Sache der Witwen!«) (LUTH1545 . Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht und helfet der Witwen Sache!) (LUTH1912 . lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.) (SCH1951 . Lernet Gutes tun, erforschet das Recht, bestrafet den Gewalttätigen, schaffet den Waislein Recht, führet die Sache der Witwe!) (ELB1871 . Lernet Gutes tun, trachtet nach Recht, leitet den Bedrückten; schaffet Recht der Waise, führet der Witwe Sache!) (NEUE . Lernt Gutes zu tun / und fragt nach dem, was richtig ist! / Weist die Unterdrücker zurück! / Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht!") \\ Jesaja 1 ^{18} (MNG . »So kommt denn her, wir wollen miteinander rechten (oder: uns auseinandersetzen)!« spricht der HERR. »Wenn eure Sünden auch rot wie Scharlach sind, sollen sie doch weiß werden wie Schnee; und sind sie auch rot wie Purpur, sollen sie doch weiß wie Wolle werden.) (LUTH1545 . So kommt dann und laßt uns miteinander rechten, spricht der HErr. Wenn teure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie gleich ist wie Rosinfarbe, soll sie doch wie Wolle werden.) (LUTH1912 . So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.) (SCH1951 . Kommt doch, wir wollen miteinander rechten, spricht der HERR: Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Purpur, sollen sie wie Wolle werden.) (ELB1871 . Kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht Jehova. Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden; wenn sie rot sind wie Karmesin, wie Wolle sollen sie werden.) (NEUE . "Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!", / spricht Jahwe. / "Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut, / werden sie doch weiß wie Schnee; / und wenn sie rot wie Purpur sind, / werden sie wie weiße Wolle sein.) \\ Jesaja 1 ^{19} (MNG . Wenn ihr willig und gehorsam seid, sollt ihr die köstlichen Gaben (oder: Erzeugnisse) des Landes genießen;) (LUTH1545 . Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.) (LUTH1912 . Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.) (SCH1951 . Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gut des Landes essen;) (ELB1871 . Wenn ihr willig seid und höret, so sollt ihr das Gute des Landes essen.) (NEUE . Wenn ihr willig auf mich hört, / dürft ihr die Früchte des Landes genießen.) \\ Jesaja 1 ^{20} (MNG . doch wenn ihr euch weigert und widerspenstig seid, sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN hat gesprochen!«) (LUTH1545 . Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HErrn sagt es.) (LUTH1912 . Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.) (SCH1951 . weigert ihr euch aber und seid widerspenstig, so sollt ihr vom Schwerte gefressen werden! Ja, der Mund des HERRN hat es gesprochen.) (ELB1871 . Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwerte verzehrt werden. Denn der Mund Jehovas hat geredet.) (NEUE . Doch wenn ihr euch weigert und widerspenstig seid, / sollt ihr vom Schwert gefressen werden." / Ja, der Mund Jahwes hat dies gesagt!) \\ Jesaja 1 ^{21} (MNG . Ach wie ist doch die (einstmals) treue Stadt zur Ehebrecherin geworden, Zion, das (vordem) voll von Rechtspflege war! Die Gerechtigkeit hatte eine Wohnstätte in ihr, jetzt aber Mörder!) (LUTH1545 . Wie gehet das zu, daß die fromme Stadt zur Hure worden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnete drinnen, nun aber Mörder.) (LUTH1912 . Wie geht das zu, daß die fromme Stadt zur Hure geworden ist? Sie war voll Rechts, Gerechtigkeit wohnte darin, nun aber Mörder.) (SCH1951 . Wie ist die fromme Stadt zur Dirne geworden? Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!) (ELB1871 . Wie ist zur Hure geworden die treue Stadt! Sie war voll Recht, Gerechtigkeit weilte darin, und jetzt Mörder!) (NEUE . Wie ist zur Hure geworden die treue Stadt! / Sie war voller Recht, / Gerechtigkeit wohnte in ihr, / und jetzt hausen Mörder darin.) \\ Jesaja 1 ^{22} (MNG . Dein Silber ist zu Schlacken geworden, dein edler Wein mit Wasser verschnitten.) (LUTH1545 . Dein Silber ist Schaum worden und dein Getränk mit Wasser vermischt.) (LUTH1912 . Dein Silber ist Schaum geworden und dein Getränk mit Wasser vermischt.) (SCH1951 . Dein Silber ist zu Schlacken geworden und dein edler Wein mit Wasser verfälscht.) (ELB1871 . Dein Silber ist zu Schlacken geworden, dein edler Wein mit Wasser verdünnt.) (NEUE . Dein Silber ist Schlacke geworden, / dein Wein mit Wasser gepanscht!) \\ Jesaja 1 ^{23} (MNG . Deine Oberen (oder: Führer, Fürsten) sind Aufrührer geworden und Diebsgesellen; sie sind alle in Geschenke verliebt und laufen hinter Bestechung her; den Waisen schaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen gelangt nicht vor sie (= vor ihren Richterstuhl).) (LUTH1545 . Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gerne Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwen Sache kommt nicht vor sie.) (LUTH1912 . Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.) (SCH1951 . Deine Vorgesetzten sind Widerspenstige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und jagen nach Belohnung; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwen Sache kommt nicht vor sie.) (ELB1871 . Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen, ein jeder von ihnen liebt Geschenke und jagt nach Belohnungen; der Waise schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.) (NEUE . Deine Führer - Aufrührer sind sie, / mit Dieben vereint. / Sie mögen Bestechung / und gieren nach einem Geschenk. / Den Waisen verhelfen sie nicht zum Recht, / und Witwen hören sie gar nicht erst an.) \\ Jesaja 1 ^{24} (MNG . Darum lautet der Ausspruch des Höchsten, der HERRN der Heerscharen, des starken Helden Israels: »Ha! Ich will meinen Zorn an meinen Widersachern kühlen und Rache an meinen Feinden nehmen!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten durch meine Feinde und mich rächen durch meine Feinde;) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;) (SCH1951 . Darum spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels, also: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova der Heerscharen, der Mächtige Israels: Ha! ich werde mich letzen an meinen Widersachern und Rache nehmen an meinen Feinden.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr, / der allmächtige Gott, / der Starke Israels: / "Weh euch! / Ich werde mir Genugtuung verschaffen! / Ja, ich werde euch eure Feindschaft vergelten!) \\ Jesaja 1 ^{25} (MNG . Ich will meine Hand gegen dich kehren und deine Schlacken wie mit Laugensalz ausschmelzen und all dein unedles Metall ausscheiden,) (LUTH1545 . und muß meine Hand wider dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste fegen und all dein Zinn wegtun) (LUTH1912 . und muß meine Hand gegen dich kehren und deinen Schaum aufs lauterste ausfegen und all dein Blei ausscheiden) (SCH1951 . und ich will meine Hand an dich legen und mit Laugensalz dich von deinen Schlacken läutern und all dein Blei wegschaffen;) (ELB1871 . Und ich werde meine Hand gegen dich wenden, und werde deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und hinwegschaffen all dein Blei.) (NEUE . Meine Hand wird gegen euch sein! / Deine Schlacken werde ich ausschmelzen wie mit Laugensalz / und ausscheiden dein unedles Metall.) \\ Jesaja 1 ^{26} (MNG . und will dir wieder Richter schaffen wie in der Vorzeit und Ratgeber wie zu Anfang: danach wird man dich nennen ›die Burg der Gerechtigkeit, die treue Stadt‹.«) (LUTH1545 . und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.) (LUTH1912 . und dir wieder Richter geben, wie zuvor waren, und Ratsherren wie im Anfang. Alsdann wirst du eine Stadt der Gerechtigkeit und eine fromme Stadt heißen.) (SCH1951 . und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; darnach wirst du genannt werden die gerechte Stadt, die fromme Stadt.) (ELB1871 . Und ich werde deine Richter wiederherstellen wie zuerst, und deine Räte wie im Anfang. Danach wird man dich nennen: Stadt der Gerechtigkeit, treue Stadt.) (NEUE . Dann werde ich dir Richter geben wie früher / und Ratgeber wie zum Beginn. Dann wird man dich nennen: 'Stadt des Rechts' und 'treue Stadt'.) \\ Jesaja 1 ^{27} (MNG . Zion wird durch Gericht erlöst werden, aber die sich in ihm Bekehrenden durch Gerechtigkeit (d.h. durch Gottes Treue).) (LUTH1545 . Zion muß durch Recht erlöset werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit,) (LUTH1912 . Zion muß durch Recht erlöst werden und ihre Gefangenen durch Gerechtigkeit,) (SCH1951 . Zion wird durch Recht erlöst werden und ihre Wiederkehrenden durch Gerechtigkeit;) (ELB1871 . Zion wird erlöst werden durch Gericht, und seine Rückkehrenden durch Gerechtigkeit.) (NEUE . Zion wird durchs Recht erlöst, / und wer dort umkehrt, durch Gerechtigkeit.) \\ Jesaja 1 ^{28} (MNG . Und zwar wird Vernichtung die Abtrünnigen und Sünder allesamt treffen, und die vom HERRN Abgefallenen werden umkommen!) (LUTH1545 . daß die Übertreter und Sünder miteinander zerbrochen werden, und die den HErrn verlassen, umkommen.) (LUTH1912 . daß die Übertreter und Sünder miteinander zerbrochen werden, und die den HERRN verlassen, umkommen.) (SCH1951 . aber der Zusammenbruch der Übertreter und Sünder kommt zumal, und die den HERRN verlassen, kommen um.) (ELB1871 . Aber Zerschmetterung der Übertreter und der Sünder allzumal; und die Jehova verlassen, werden untergehen.) (NEUE . Doch Rebellen und Sünder trifft der Zerbruch, / wer Jahwe verlässt, kommt um!) \\ Jesaja 1 ^{29} (MNG . Ja, ihr sollt zuschanden werden wegen der Terebinthen, die eure Lust sind, und vor Scham erröten wegen der Gärten (oder: Haine; vgl. 5.Mose 12,2), die ihr so gern habt!) (LUTH1545 . Denn sie müssen zuschanden werden über den Eichen, da ihr Lust zu habt, und schamrot werden über den Gärten, die ihr erwählet,) (LUTH1912 . Denn sie müssen zu Schanden werden über den Eichen, daran ihr Lust habt, und schamrot werden über den Gärten, die ihr erwählt,) (SCH1951 . Denn sie werden zuschanden an den Eichen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt;) (ELB1871 . Denn sie werden beschämt werden wegen der Terebinthen, die ihr begehrt, und ihr werdet mit Scham bedeckt werden wegen der Gärten, an denen ihr Gefallen hattet.) (NEUE . Wer heilige Bäume verehrt, wird beschämt, - schamrot, wer den Göttern Gärten pflegt.) \\ Jesaja 1 ^{30} (MNG . Denn ihr sollt werden wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt, und einem Garten gleichen, der kein Wasser hat!) (LUTH1545 . wenn ihr sein werdet wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser;) (LUTH1912 . wenn ihr sein werdet wie eine Eiche mit dürren Blättern und wie ein Garten ohne Wasser,) (SCH1951 . denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Laub verwelkt, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist;) (ELB1871 . Denn ihr werdet sein wie eine Therebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der kein Wasser hat.) (NEUE . Wie eine verwelkte Eiche werdet ihr stehen, / wie ein Garten, der kein Wasser bekommt.) \\ Jesaja 1 ^{31} (MNG . Und sogar der Mächtige (oder: Starke) soll zu (dürrem) Werg werden und sein Werk (oder: Tun) zum (zündenden) Funken, und sie sollen beide zusammen verbrennen, ohne daß jemand löschen kann!) (LUTH1545 . wenn der Schutz wird sein wie Werg und sein Tun wie ein Funke, und beides miteinander angezündet werde, daß niemand lösche.) (LUTH1912 . wenn der Gewaltige wird sein wie Werg und sein Tun wie ein Funke und beides miteinander angezündet wird, daß niemand lösche.) (SCH1951 . und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, daß niemand löschen wird.) (ELB1871 . Und der Starke wird zum Werge werden und sein Tun zum Funken; und sie werden beide miteinander verbrennen, und niemand wird löschen.) (NEUE . Der Starke wird dann wie Zunder sein / und zum zündenden Funken sein Werk. / In Flammen gehen sie alle auf, / und es gibt niemand, der löscht.) \\ Jesaja 2 ^{1} (MNG . (Dies ist) die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und (besonders) Jerusalem geschaut (= durch Gesichte empfangen) hat (vgl. 1,1).) (LUTH1545 . Dies ist‘s, das Jesaja, der Sohn Amoz, sah von Juda und Jerusalem:) (LUTH1912 . Dies ist's, das Jesaja, der Sohn des Amoz, sah von Juda und Jerusalem:) (SCH1951 . Das Wort, welches Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem sah:) (ELB1871 . Das Wort, welches Jesaja, der Sohn Amoz', über Juda und Jerusalem geschaut hat.) (NEUE . Diese Botschaft wurde Jesaja Ben-Amoz über Juda und Jerusalem offenbart.) \\ Jesaja 2 ^{2} (MNG . In der Endzeit wird es geschehen, daß der Tempelberg des HERRN festgegründet dasteht an der Spitze der Berge und über die (anderen) Höhen erhaben; dann werden alle Heidenvölker zu ihm strömen) (LUTH1545 . Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HErrn Haus ist, gewiß sein, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden; und werden alle Heiden dazu laufen,) (LUTH1912 . Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhaben werden, und werden alle Heiden dazu laufen) (SCH1951 . Es wird in spätern Zeiten geschehen, daß der Berg des Hauses des HERRN festgegründet an der Spitze der Berge stehen und über alle Höhen erhaben sein wird, und es werden ihm alle Heiden zuströmen;) (ELB1871 . Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses Jehovas feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel; und alle Nationen werden zu ihm strömen.) (NEUE . Am Ende der von Gott bestimmten Zeit wird folgendes geschehen: Festgegründet an der Spitze der Berge / steht der Berg mit dem Haus Jahwes, / erhaben über alle Hügel, / und alle Völker strömen ihm zu.) \\ Jesaja 2 ^{3} (MNG . und zahlreiche Völkerschaften hinwallen und sagen: »Kommt, laßt uns zum Berge des HERRN hinaufziehen, zum Hause des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird Belehrung (oder: das Gesetz) ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.) (LUTH1545 . und viel Völker hingehen und sagen: Kommt, laßt uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort von Jerusalem.) (LUTH1912 . und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, laßt uns auf den Berg des HERRN gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HERRN Wort von Jerusalem.) (SCH1951 . und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, laßt uns wallen zum Berge des HERRN, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns belehre über seine Wege und wir wandeln auf seinen Pfaden! Denn von Zion wird die Lehre ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.) (ELB1871 . Und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt und laßt uns hinaufziehen zum Berge Jehovas, zum Hause des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln in seinen Pfaden. Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und das Wort Jehovas von Jerusalem;) (NEUE . Die Menschen sagen überall: / "Kommt, wir ziehen zum Berg Jahwes, / zum Haus, das dem Gott Jakobs gehört. / Er soll uns lehren, was recht ist; / was er sagt, wollen wir tun. / Denn von Zion geht die Weisung aus, / von Jerusalem das Wort Jahwes.") \\ Jesaja 2 ^{4} (MNG . Dann wird er zwischen den Völkern richten und vielen Völkerschaften Recht sprechen; und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen (oder: Hacken) umschmieden und ihre Lanzenspitzen zu Winzermessern; kein Volk wird noch gegen ein anderes Volk das Schwert erheben, und sie werden sich hinfort nicht mehr auf den Krieg einüben.) (LUTH1545 . Und er wird richten unter den Heiden und strafen viel Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden fort nicht mehr kriegen lernen.) (LUTH1912 . Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk gegen das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.) (SCH1951 . Und er wird Schiedsrichter sein zwischen den Nationen und zurechtweisen große Völker, also daß sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Rebmessern verschmieden werden; kein Volk wird wider das andere ein Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.) (ELB1871 . und er wird richten zwischen den Nationen und Recht sprechen vielen Völkern. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.) (NEUE . Er spricht Recht im Streit der Völker; / er weist viele Nationen zurecht. / Dann schmieden sie die Schwerter zu Pflugscharen um, / die Speere zu Messern für Winzer. / Kein Volk greift mehr das andere an, / und niemand lernt mehr für den Krieg.) \\ Jesaja 2 ^{5} (MNG . Haus Jakobs, auf! Laßt uns wandeln im Licht des HERRN!) (LUTH1545 . Kommet ihr nun vom Hause Jakobs, laßt uns wandeln im Licht des HErrn!) (LUTH1912 . Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, laßt uns wandeln im Lichte des HERRN!) (SCH1951 . Komm, o Haus Jakobs, wir wollen wandeln im Lichte des HERRN!) (ELB1871 . Kommt, Haus Jakob, und laßt uns wandeln im Lichte Jehovas!) (NEUE . Auf, ihr Nachkommen Jakobs, / lasst uns leben im Licht von Jahwe.) \\ Jesaja 2 ^{6} (MNG . Denn du hast dein Volk, das Haus Jakob, verworfen; denn sie sind voll geworden vom Unwesen des Morgenlandes, sind Zeichendeuter (oder: Zauberer) wie die Philister und gehen mit den Kindern des Auslands Hand in Hand.) (LUTH1545 . Aber du hast dein Volk, das Haus Jakobs, lassen fahren; denn sie treiben‘s mehr denn die gegen dem Aufgang und sind Tagewähler, wie die Philister, und machen der fremden Kinder viel.) (LUTH1912 . Aber du hast dein Volk, das Haus Jakob, lassen fahren; denn sie treibens mehr als die gegen den Aufgang und sind Tagewähler wie die Philister und hängen sich an die Kinder der Fremden.) (SCH1951 . Denn du hast dein Volk, das Haus Jakobs, verstoßen; denn sie sind voll morgenländischen Wesens und sind Wolkendeuter wie die Philister und haben sich mit den Kindern der Fremden verbündet.) (ELB1871 . Denn du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen; denn sie sind voll dessen, was vom Morgenlande kommt, und sind Zauberer gleich den Philistern, und schlagen ein mit den Kindern der Fremden.) (NEUE . Ja, du hast verstoßen die Nachkommen Jakobs, / dein Volk, / denn ihr Land ist mit östlichen Bräuchen gefüllt. / Wie die Philister deuten sie Zeichen, / zaubern mit Fremden / und klatschen in die Hand.) \\ Jesaja 2 ^{7} (MNG . Ihr Land hat sich mit Silber und Gold angefüllt, so daß ihrer Schätze kein Ende ist, und ihr Land ist voll von Rossen geworden, so daß ihrer Kriegswagen kein Ende ist;) (LUTH1545 . Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.) (LUTH1912 . Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.) (SCH1951 . Ihr Land ist voll Silber und Gold und ihrer Schätze kein Ende; ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende;) (ELB1871 . Und ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; und ihr Land ist voll Rosse, und ihrer Wagen ist kein Ende.) (NEUE . Ihr Land ist voll von Silber und Gold, / sie haben Schätze ohne Ende. / Ihr Land ist voll von Pferden / und unzähligen Streitwagen zum Kampf.) \\ Jesaja 2 ^{8} (MNG . ihr Land ist aber auch voll von Götzen geworden: vor dem Machwerk ihrer Hände werfen sie sich nieder, vor dem Gebilde ihrer Finger!) (LUTH1545 . Auch ist ihr Land voll Götzen, und beten an ihrer Hände Werk, welches ihre Finger gemacht haben.) (LUTH1912 . Auch ist ihr Land voll Götzen; sie beten an ihrer Hände Werk, das ihre Finger gemacht haben.) (SCH1951 . auch ist ihr Land voll Götzen, das Werk ihrer Hände beten sie an und das, was ihre Finger gemacht haben.) (ELB1871 . Und ihr Land ist voll Götzen; sie werfen sich nieder vor dem Werke ihrer Hände, vor dem, was ihre Finger gemacht haben.) (NEUE . Und ihr Land ist voll von Götzen. / Sie beten ihre Bildwerke an, / die doch von Menschenhänden gemacht sind.) \\ Jesaja 2 ^{9} (MNG . So hat sich denn der Mensch (= das gewöhnliche Volk) erniedrigt und auch die Männerwelt (= die Vornehmen) sich entehrt: du wirst es ihnen nicht vergeben.) (LUTH1545 . Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Junker. Das wirst du ihnen nicht vergeben.) (LUTH1912 . Da bückt sich der Pöbel, da demütigen sich die Herren. Das wirst du ihnen nicht vergeben.) (SCH1951 . Da beugt sich der Mensch, da demütigt sich der Mann; aber du wirst es ihnen nicht vergeben!) (ELB1871 . Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt werden; und du wirst ihnen nicht vergeben.) (NEUE . Ja, da bückt sich der Mensch, / da erniedrigt sich der Mann. / "Vergib ihnen das nicht, Jahwe!") \\ Jesaja 2 ^{10} (MNG . Verkrieche dich in die Felsklüfte und verbirg dich in der Erde vor dem Schreckensanblick des HERRN und vor dem Glanz seiner Erhabenheit!) (LUTH1545 . Gehe hin in den Felsen und verbirg dich in der Erde, vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät!) (LUTH1912 . Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät.) (SCH1951 . Gehe hinein in den Fels und verbirg dich im Staube aus Furcht vor dem HERRN und vor seiner majestätischen Pracht!) (ELB1871 . Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staube vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät!) (NEUE . Verkriech dich zwischen Felsen, / versteck dich in der Erde / vor dem Schrecken Jahwes, / vor der Pracht seiner Majestät!) \\ Jesaja 2 ^{11} (MNG . Die hoffärtigen Augen der Menschen werden gesenkt (= gedemütigt) werden und der Hochmut der Männer gebeugt (oder: erniedrigt); und der HERR allein wird hocherhaben dastehen an jenem Tage.) (LUTH1545 . Denn alle hohen Augen werden geniedriget werden, und was hohe Leute sind, wird sich bücken müssen; der HErr aber wird allein hoch sein zu der Zeit.) (LUTH1912 . Denn alle hohen Augen werden erniedrigt werden, und die hohe Männer sind, werden sich bücken müssen; der HERR aber wird allein hoch sein zu der Zeit.) (SCH1951 . Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Männer Hochmut wird gebeugt werden; der HERR aber wird allein erhaben sein an jenem Tage.) (ELB1871 . Die hochmütigen Augen des Menschen werden erniedrigt, und die Hoffart des Mannes wird gebeugt werden; und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.) (NEUE . Da werden stolze Augen gesenkt / und hochmütige Männer geduckt. / Jahwe allein ist groß an jenem Tag.) \\ Jesaja 2 ^{12} (MNG . Denn einen Gerichtstag wird der HERR der Heerscharen halten gegen (oder: über) alles Hohe und Stolze und gegen (oder: über) alles Erhabene, damit es erniedrigt werde:) (LUTH1545 . Denn der Tag des HErrn Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, daß es geniedriget werde,) (LUTH1912 . Denn der Tag des HERRN Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde;) (SCH1951 . Denn es kommt ein Tag vom HERRN der Heerscharen über alles Stolze und Hohe und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde;) (ELB1871 . Denn Jehova der Heerscharen hat einen Tag über alles Hoffärtige und Hohe, und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;) (NEUE . Denn Jahwe, der allmächtige Gott, hat einen Tag vorgesehen, / an dem er alles erniedrigen wird, / alles, was groß, stolz und überheblich ist,) \\ Jesaja 2 ^{13} (MNG . sowohl gegen alle Zedern des Libanons, die hohen und ragenden, und gegen alle Eichen der Basanebene) (LUTH1545 . auch über alle hohen und erhabenen Zedern auf dem Libanon und über alle Eichen in Basan,) (LUTH1912 . auch über alle hohen und erhabenen Zedern auf dem Libanon und über alle Eichen in Basan;) (SCH1951 . über alle hohen und erhabenen Zedern Libanons und über alle Eichen Basans;) (ELB1871 . und über alle Cedern des Libanon, die hohen und erhabenen, und über alle Eichen Basans;) (NEUE . alle Zedern auf dem Libanon, / wie stolz und hoch sie auch sind, / und alle Eichen auf dem Baschan,) \\ Jesaja 2 ^{14} (MNG . als auch gegen alle hohen Berge und alle ragenden Hügel,) (LUTH1545 . über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel,) (LUTH1912 . über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel;) (SCH1951 . über alle hohen Berge und über alle erhabenen Höhen;) (ELB1871 . und über alle hohen Berge und über alle erhabenen Hügel;) (NEUE . alle hohen Berge und alle stattlichen Hügel,) \\ Jesaja 2 ^{15} (MNG . sowohl gegen jeden hohen Turm und jede steile (oder: befestigte) Mauer) (LUTH1545 . über alle hohen Türme und über alle festen Mauern,) (LUTH1912 . über alle hohen Türme und über alle festen Mauern;) (SCH1951 . über alle hohen Türme und über alle festen Mauern;) (ELB1871 . und über jeden hohen Turm und über jede feste Mauer;) (NEUE . jeden hohen Turm und jede steile Mauer,) \\ Jesaja 2 ^{16} (MNG . als auch gegen alle Tharsisschiffe (23,1) und alle kostbaren Schaustücke.) (LUTH1545 . über alle Schiffe im Meer und über alle köstliche Arbeit,) (LUTH1912 . über alle Schiffe im Meer und über alle köstliche Arbeit:) (SCH1951 . über alle Tarsisschiffe und über alle köstlichen Kleinodien;) (ELB1871 . und über alle Tarsisschiffe und über alle kostbaren Schauwerke.) (NEUE . alle Hochseeschiffe und jedes prunkende Boot.) \\ Jesaja 2 ^{17} (MNG . Da wird dann der Stolz der Menschen gebeugt (oder: erniedrigt) sein und der Hochmut der Männer (V.9) gedemütigt, und der HERR allein wird hocherhaben dastehen an jenem Tage.) (LUTH1545 . daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und demütigen, was hohe Leute sind, und der HErr allein hoch sei zu der Zeit.) (LUTH1912 . daß sich bücken muß alle Höhe der Menschen und sich demütigen müssen, die hohe Männer sind, und der HERR allein hoch sei zu der Zeit.) (SCH1951 . und der menschliche Hochmut wird gebeugt und der Männerstolz gedemütigt werden, der HERR allein aber wird erhaben sein an jenem Tage.) (ELB1871 . Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und die Hoffart des Mannes erniedrigt werden; und Jehova wird hoch erhaben sein, er allein, an jenem Tage.) (NEUE . Dann wird der Stolz der Menschen gebeugt, / die hochmütigen Männer geduckt. / Jahwe allein ist groß an jenem Tag,) \\ Jesaja 2 ^{18} (MNG . Mit den Götzen aber wird es ganz vorbei sein;) (LUTH1545 . Und mit den Götzen wird‘s ganz aus sein.) (LUTH1912 . Und mit den Götzen wird's ganz aus sein.) (SCH1951 . Und die Götzen werden gänzlich verschwinden.) (ELB1871 . Und die Götzen werden gänzlich verschwinden.) (NEUE . und mit den Götzen ist es aus und vorbei.) \\ Jesaja 2 ^{19} (MNG . denn sie werden sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen vor dem Schreckensanblick des HERRN und vor dem Glanz seiner Erhabenheit, wenn er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken (oder: zu erschüttern).) (LUTH1545 . Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.) (LUTH1912 . Da wird man in der Felsen Höhlen gehen und in der Erde Klüfte vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.) (SCH1951 . Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem HERRN und vor seiner majestätischen Pracht, wenn er sich aufmachen wird, die Erde zu schrecken.) (ELB1871 . Und sie werden sich in Felsenhöhlen und in Löcher der Erde verkriechen vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät, wenn er sich aufmacht, die Erde zu schrecken.) (NEUE . Dann wird man sich in Felshöhlen verkriechen vor dem Schrecken Jahwes / und in Erdlöchern verstecken vor der Pracht seiner Majestät, / wenn er aufsteht und die Erde in Schrecken versetzt.) \\ Jesaja 2 ^{20} (MNG . An jenem Tage werden die Menschen ihre silbernen und goldenen Götzen, die sie sich ein jeder zur Anbetung gemacht haben, den Ratten (oder: Maulwürfen) und Fledermäusen hinwerfen,) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und güldenen Götzen, die er ihm hatte machen lassen anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hat machen lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,) (SCH1951 . An jenem Tage wird der Mensch seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich gemacht hatte, um sie zu verehren, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen,) (ELB1871 . An jenem Tage wird der Mensch seine Götzen von Silber und seine Götzen von Gold, die man ihm zum Anbeten gemacht hat, den Maulwürfen und den Fledermäusen hinwerfen,) (NEUE . An jenem Tag werfen sie ihre Götzen weg. / Wo Ratten und Fledermäuse hausen, / liegen jetzt die Götter aus Silber und Gold, / die sie sich zur Anbetung machten.) \\ Jesaja 2 ^{21} (MNG . um selbst sich in die Felsspalten und Steinklüfte zu verkriechen vor dem Schreckensanblick des HERRN und vor dem Glanz seiner Erhabenheit (= Majestät), wenn er sich erhebt, um die Erde zu erschrecken (= erschüttern). –) (LUTH1545 . auf daß er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HErrn und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.) (LUTH1912 . auf daß er möge in die Steinritzen und Felsklüfte kriechen vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, zu schrecken die Erde.) (SCH1951 . um hineinzukriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und seiner prachtvollen Majestät, wenn er sich aufmachen wird, die Erde zu schrecken.) (ELB1871 . um sich in die Spalten der Felsen und in die Felsenklüfte zu verkriechen vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät, wenn er sich aufmacht, die Erde zu schrecken.) (NEUE . Und sie verkriechen sich im Fels, / in Höhlen und Spalten, / vor dem Schrecken Jahwes, / vor der Pracht seiner Majestät, / wenn er aufsteht und die Erde in Schrecken versetzt.) \\ Jesaja 2 ^{22} (MNG . Sagt euch doch los vom Menschen, in dessen Nase nur ein Hauch (oder: Odem) ist! Denn als was ist der zu achten?) (LUTH1545 . So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn ihr wisset nicht, wie hoch er geachtet ist.) (LUTH1912 . So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?) (SCH1951 . So lasset nun ab von dem Menschen, der nur Hauch in seiner Nase hat, denn wofür ist er zu achten?) (ELB1871 . Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofür ist er zu achten?) (NEUE . Zählt nicht auf Menschen, / sie sind nur ein Hauch. / Ein Mensch, was bedeutet er schon?) \\ Jesaja 3 ^{1} (MNG . Denn wisset wohl: der Höchste, der HERR der Heerscharen, wird aus Jerusalem und (ganz) Juda so Stab wie Stütze hinwegnehmen, jegliche Stütze des Brotes und jegliche Stütze des Wassers:) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr HErr Zebaoth wird von Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,) (LUTH1912 . Denn siehe, der Herr, HERR Zebaoth wird Jerusalem und Juda nehmen allerlei Vorrat, allen Vorrat des Brots und allen Vorrat des Wassers,) (SCH1951 . Denn siehe, der HERR, der HERR der Heerscharen, wird von Jerusalem und Juda wegnehmen Stab und Stütze, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser,) (ELB1871 . Denn siehe, der Herr, Jehova der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und von Juda Stütze und Unterstützung hinweg, jede Stütze des Brotes und jede Stütze des Wassers;) (NEUE . Denn seht, der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott, / nimmt weg, worauf sich Jerusalem stützt - jeden Vorrat an Wasser und Brot,) \\ Jesaja 3 ^{2} (MNG . die Helden (= reisigen Streiter) und Kriegsleute, die Richter und Propheten, die Wahrsager und Ältesten,) (LUTH1545 . Starke und Kriegsleute, Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste,) (LUTH1912 . Starke und Kriegsleute, Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste,) (SCH1951 . den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten,) (ELB1871 . Held und Kriegsmann, Richter und Prophet und Wahrsager und Ältesten;) (NEUE . jeden Helden und Krieger, / Richter und Propheten, / Wahrsager und Ältesten,) \\ Jesaja 3 ^{3} (MNG . die Hauptleute und hochangesehenen Männer und Ratsherren, die Meister in Künsten und die Zauberkundigen.) (LUTH1545 . Hauptleute über fünfzig und ehrliche Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner.) (LUTH1912 . Hauptleute über fünfzig und vornehme Leute, Räte und weise Werkleute und kluge Redner.) (SCH1951 . den Hauptmann über fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratsherrn samt dem geschickten Handwerker und den Zauberkundigen.) (ELB1871 . den Obersten über fünfzig und den Angesehenen und den Rat, und den geschickten Künstler und den Zauberkundigen.) (NEUE . jeden Offizier und jeden Angesehenen, / jeden Ratgeber, Zauberer und Beschwörer.) \\ Jesaja 3 ^{4} (MNG . Und »ich will ihnen Knaben zu Oberen geben, und Buben sollen über sie herrschen«;) (LUTH1545 . Und will ihnen Jünglinge zu Fürsten geben, und Kindische sollen über sie herrschen.) (LUTH1912 . Und ich will ihnen Jünglinge zu Fürsten geben, und Kindische sollen über sie herrschen.) (SCH1951 . Und ich werde ihnen Knaben zu Fürsten geben, und Buben sollen sie beherrschen.) (ELB1871 . Und ich werde Jünglinge zu ihren Fürsten machen, und Buben sollen über sie herrschen.) (NEUE . "Unreife Burschen lasse ich herrschen, / Willkür regiert in der Stadt.") \\ Jesaja 3 ^{5} (MNG . und die Leute werden sich gegenseitig vergewaltigen, einer den andern, ein jeder seinen Nächsten: der Knabe wird gegen den Alten und der Lump gegen den Ehrenwerten frech auftreten.) (LUTH1545 . Und das Volk wird Schinderei treiben, einer über den andern und ein jeglicher über seinen Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten und ein loser Mann wider den Ehrlichen.) (LUTH1912 . Und das Volk wird Schinderei treiben, einer an dem andern und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein gegen den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.) (SCH1951 . Und die Leute werden sich gegenseitig drängen, einer den andern; der Junge wird sich empören gegen den Alten und der Verachtete wider den Vornehmen.) (ELB1871 . Und das Volk wird sich gegenseitig bedrücken, der eine den anderen, und ein jeder seinen Nächsten; der Knabe wird frech auftreten gegen den Greis, und der Verachtete gegen den Geehrten.) (NEUE . Dann fällt einer über den anderen her, / jeder gegen jedermann; / der Junge wird frech gegen den Alten, / der Nichtsnutz gegen den geachteten Mann.) \\ Jesaja 3 ^{6} (MNG . Wenn dann jemand seinen Bruder (d.h. Volksgenossen) in seines Vaters Hause ungestüm nötigt (mit den Worten): »Du hast noch ein Obergewand (oder: Mantel), du mußt unser Richter (oder: Oberhaupt) sein, und dieser Trümmerhaufe hier soll unter deiner Herrschaft stehen!«,) (LUTH1545 . Dann wird einer seinen Bruder aus seines Vaters Haus ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf du diesem Unfall!) (LUTH1912 . Dann wird einer seinen Bruder aus seines Vaters Haus ergreifen: Du hast Kleider; sei unser Fürst, hilf du diesem Einsturz!) (SCH1951 . Wenn einer alsdann seinen Bruder im Hause seines Vaters festhalten und zu ihm sagen wird: »Du hast ein Kleid, sei unser Fürst, und diese Trümmer seien unter deiner Hand!«) (ELB1871 . Wenn jemand seinen Bruder in seines Vaters Hause ergreift und sagt: Du hast ein Kleid, unser Vorsteher sollst du sein; und dieser Einsturz sei unter deiner Hand!) (NEUE . Dann packt einer seinen Verwandten am Arm: / "Du hast noch einen Mantel", sagt er, / "du sollst unser Anführer sein! / Diese Trümmer seien in deiner Gewalt!") \\ Jesaja 3 ^{7} (MNG . so wird jener an demselben Tage bestimmt erklären: »Nein, ich will nicht Wundarzt sein! Auch ist in meinem Hause weder Brot noch ein Obergewand: ihr könnt mich nicht zum Oberhaupt des Volkes machen!«) (LUTH1545 . Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzet mich nicht zum Fürsten im Volk.) (LUTH1912 . Er aber wird zu der Zeit schwören und sagen: Ich bin kein Arzt; es ist weder Brot noch Kleid in meinem Hause; setzt mich nicht zum Fürsten im Volk!) (SCH1951 . so wird er schwören und sagen: »Ich kann nicht Wundarzt sein, und in meinem Hause ist weder Brot noch Kleid: macht mich nicht zum Fürsten des Volkes!«) (ELB1871 . so wird er an jenem Tage seine Stimme erheben und sagen: Ich kann kein Wundarzt sein; ist doch in meinem Hause weder Brot noch Kleid: machet mich nicht zum Vorsteher des Volkes. -) (NEUE . Doch der wird rufen: / "Nein, ich will nicht euer Notarzt sein. / Auch ich habe weder Mantel noch Brot! / Ich will nicht euer Anführer sein!") \\ Jesaja 3 ^{8} (MNG . Denn Jerusalem stürzt zu Boden, und Juda kommt zu Fall, weil ihre Zunge (= Reden) und ihr ganzes Tun gegen den HERRN gerichtet sind, um seinen hehren Augen zu trotzen.) (LUTH1545 . Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun wider den HErrn ist, daß sie den Augen seiner Majestät widerstreben.) (LUTH1912 . Denn Jerusalem fällt dahin, und Juda liegt da, weil ihre Zunge und ihr Tun gegen den HERRN ist, daß sie den Augen seiner Majestät widerstreben.) (SCH1951 . Denn Jerusalem strauchelt und Juda fällt, weil ihre Zungen und ihre Taten wider den HERRN gerichtet sind, den Augen seiner Majestät zu widerstreben.) (ELB1871 . Denn Jerusalem ist gestürzt und Juda gefallen, weil ihre Zunge und ihre Taten wider Jehova sind, um zu trotzen den Augen seiner Herrlichkeit.) (NEUE . Jerusalem stürzt und Juda fällt, / denn sie kränken Jahwe mit Wort und mit Tat / und trotzen seiner Hoheit und Macht.) \\ Jesaja 3 ^{9} (MNG . Der freche Ausdruck ihres Angesichts legt Zeugnis gegen sie ab, und von ihren Sünden reden sie ohne Hehl wie einst die Leute in Sodom. Wehe ihnen! Denn sich selbst schaffen sie Unheil.) (LUTH1545 . Ihr Wesen hat sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde, wie die zu Sodom, und verbergen sie nicht. Wehe ihrer Seele! Denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.) (LUTH1912 . Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.) (SCH1951 . Der Ausdruck ihres Angesichts zeugt wider sie, und ihre Sünden künden sie aus wie die Sodomiter und verbergen sie nicht. Wehe ihren Seelen, denn sie fügen sich selbst Schaden zu.) (ELB1871 . Der Ausdruck ihres Angesichts zeugt wider sie; und von ihrer Sünde sprechen sie offen wie Sodom, sie verhehlen sie nicht. Wehe ihrer Seele! denn sich selbst bereiten sie Böses.) (NEUE . Die Frechheit ihrer Gesichter klagt sie an. / Wie Sodomiter prahlen sie mit ihrem bösen Tun / und verhehlen ihre Sünden nicht. / Weh ihrer Seele! / Denn sich selber tun sie Böses an!) \\ Jesaja 3 ^{10} (MNG . Sagt vom Gerechten, daß er wohl daran sei; denn er wird den Lohn seiner Taten ernten.) (LUTH1545 . Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.) (LUTH1912 . Predigt von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.) (SCH1951 . Saget den Gerechten, daß es ihnen wohl gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen.) (ELB1871 . Saget vom Gerechten, daß es ihm wohlgehen wird; denn die Frucht ihrer Handlungen werden sie genießen.) (NEUE . Sagt denen, die Gott lieben, dass es gut mit ihnen wird, / denn sie werden sich freuen an der Frucht ihres Tuns.) \\ Jesaja 3 ^{11} (MNG . Wehe dem Gottlosen: er ist übel daran! Denn was seine Hände verübt haben, wird ihm vergolten werden.) (LUTH1545 . Wehe aber den GOttlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.) (LUTH1912 . Weh aber den Gottlosen! denn sie haben es übel, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.) (SCH1951 . Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht; denn er wird den Lohn seiner Tat bekommen!) (ELB1871 . Wehe dem Gesetzlosen! es wird ihm übelgehen; denn das Tun seiner Hände wird ihm angetan werden.) (NEUE . Doch weh den Gottverächtern, / denn ihre bösen Taten kommen über sie selbst.) \\ Jesaja 3 ^{12} (MNG . O über mein Volk! Seine Zwingherren sind Buben, und Weiber haben es beherrscht. O mein Volk! Deine Leiter sind Irreführer und haben den Weg ungangbar gemacht, den du gehen sollst.) (LUTH1545 . Kinder sind Treiber meines Volks und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Tröster verführen dich und zerstören den Weg, den du gehen sollst.) (LUTH1912 . Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.) (SCH1951 . Mein Volk wird von Kindern bedrückt, und Weiber beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen dich und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst.) (ELB1871 . Mein Volk, - seine Bedrücker sind Buben, und Weiber herrschen über dasselbe. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie dir entrückt.) (NEUE . Ach, mein armes Volk! / Ausbeuter sind bei dir an der Macht, / und Frauen herrschen über dich. / O mein Volk, / deine Führer sind Verführer, / sie zeigen dir den falschen Weg.) \\ Jesaja 3 ^{13} (MNG . Der HERR tritt auf, um Anklage zu erheben, und steht da, um Völker (oder: sein Volk) zu richten.) (LUTH1545 . Aber der HErr stehet da zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten.) (LUTH1912 . Aber der HERR steht da, zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten.) (SCH1951 . Der HERR tritt auf, um zu rechten, und steht da, um die Völker zu richten.) (ELB1871 . Jehova steht da, um zu rechten; und er tritt auf, um die Völker zu richten.) (NEUE . Da erhebt sich Jahwe zum Gericht, / um Recht zu schaffen seinem Volk.) \\ Jesaja 3 ^{14} (MNG . Der HERR geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und dessen Oberen: »Ihr da, ihr habt den Weinberg abgeweidet! Das den Armen geraubte Gut ist in euren Häusern!) (LUTH1545 . Und der HErr kommt zu Gericht mit den Ältesten seines Volks und mit seinen Fürsten. Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.) (LUTH1912 . Und der HERR geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und mit seinen Fürsten: Denn ihr habt den Weinberg verderbt, und der Raub von den Armen ist in eurem Hause.) (SCH1951 . Der HERR geht ins Gericht mit den Ältesten des Volkes und mit seinen Fürsten: Ihr habt den Weinberg verderbt! Der Raub des Armen ist in euren Häusern!) (ELB1871 . Jehova wird ins Gericht gehen mit den Ältesten seines Volkes und dessen Fürsten: Und ihr, ihr habt den Weinberg abgeweidet, der Raub des Elenden ist in euren Häusern;) (NEUE . Ihre Ältesten und Führer lädt er sich vor: / "Ihr habt den Weinberg ruiniert! / In euren Häusern stapelt sich das von Armen geraubte Gut!) \\ Jesaja 3 ^{15} (MNG . Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zertreten und das Antlitz der Unterdrückten erbarmungslos zu zermalmen?« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Warum zertretet ihr mein Volk und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der HErr HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Warum zertretet ihr mein Volk und zerschlaget die Person der Elenden? spricht der Herr, HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Warum zertretet ihr mein Volk und unterdrückt die Person der Elenden? spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . was habt ihr, daß ihr mein Volk zertretet und das Angesicht der Elenden zermalmet? spricht der Herr, Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Was tretet ihr mein Volk nieder, / zermalmt, die ohne Hilfe sind?", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Jesaja 3 ^{16} (MNG . Weiter hat der HERR gesprochen: »Weil die Töchter Zions hoffärtig geworden sind und mit hochgerecktem Halse einhergehen und freche Blicke um sich werfen, immer tänzelnd einherschreiten und an ihren Füßen die Fußspangen klirren lassen,) (LUTH1545 . Und der HErr spricht: Darum daß die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichten, treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,) (LUTH1912 . Und der HERR spricht: Darum daß die Töchter Zions stolz sind und gehen mit aufgerichtetem Halse, mit geschminkten Angesichtern, treten einher und schwänzen und haben köstliche Schuhe an ihren Füßen,) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Weil die Töchter Zions stolz geworden sind und mit emporgerecktem Hals einhergehen und herausfordernde Blicke werfen; weil sie trippelnd einhergehen und mit ihren Fußspangen klirren,) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Weil die Töchter Zions hoffärtig sind, und einhergehen mit gerecktem Halse und blinzelnden Augen, und trippelnd einhergehen und mit ihren Fußspangen klirren:) (NEUE . Das hat Jahwe gesagt: "Weil die Töchter Zions hochmütig sind, weil sie mit hochgereckten Hälsen dahergehen und aufreizende Blicke um sich werfen, weil sie mit trippelnden Schritten herumstolzieren, damit man das Klirren der Fußspangen hört,) \\ Jesaja 3 ^{17} (MNG . so wird der Allherr den Scheitel der Töchter Zions kahl (eig. grindig) machen und der HERR ihre Scham entblößen.) (LUTH1545 . so wird der HErr den Scheitel der Töchter Zions kahl machen und der HErr wird ihre Geschmeide wegnehmen.) (LUTH1912 . so wird der HERR den Scheitel der Töchter Zions kahl machen, und der HERR wird ihr Geschmeide wegnehmen.) (SCH1951 . so wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions kahl machen, und der HERR wird ihre Scham entblößen.) (ELB1871 . so wird der Herr den Scheitel der Töchter Zions kahl machen, und Jehova ihre Scham entblößen.) (NEUE . wird mein Herr ihren Scheitel kahl und schorfig werden lassen und Jahwe ihre Scham entblößen.) \\ Jesaja 3 ^{18} (MNG . An jenem Tage wird der Herr ihnen den ganzen Prunk abreißen: die Fußspangen, Stirnreife und Halbmonde,) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr den Schmuck an den köstlichen Schuhen wegnehmen und die Hefte, die Spangen,) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR den Schmuck an den köstlichen Schuhen wegnehmen und die Heftel, die Spangen,) (SCH1951 . An jenem Tage wird der Herr die Zierde der Fußspangen, der Stirnbänder und Möndchen wegnehmen,) (ELB1871 . An jenem Tage wird der Herr wegnehmen den Schmuck der Fußspangen und der Stirnbänder und der Halbmonde;) (NEUE . An diesem Tag wird mein Herr ihnen den Schmuck wegnehmen: das Knöchelgeklirr, die Sönnchen und Halbmonde am Hals,) \\ Jesaja 3 ^{19} (MNG . die Ohrgehänge, Armketten und Schleier,) (LUTH1545 . die Kettlein, die Armspangen, die Hauben,) (LUTH1912 . die Kettlein, die Armspangen, die Hauben,) (SCH1951 . die Ohrgehänge, die Armspangen, die Schleier, die Turbane,) (ELB1871 . die Ohrgehänge und die Armketten und die Schleier;) (NEUE . Ohrgehänge und Armspangen, Flatterschleier) \\ Jesaja 3 ^{20} (MNG . die Kopftücher, Schrittkettchen und Prachtgürtel, die Duftfläschchen und Amulette,) (LUTH1545 . die Flittern, die Gebräme, die Schnürlein, die Bisamäpfel, die Ohrenspangen,) (LUTH1912 . die Flitter, die Gebräme , die Schnürlein, die Bisamäpfel , die Ohrenspangen,) (SCH1951 . die Schrittfesseln und die Gürtel, die Riechfläschchen und die Amulette,) (ELB1871 . die Kopfbunde und die Schrittkettchen und die Gürtel und die Riechfläschchen und die Amulette;) (NEUE . und Kopfbunde, Schrittkettchen und Brustbänder, Parfümfläschchen und Amulette,) \\ Jesaja 3 ^{21} (MNG . die Fingerringe und Nasenreife,) (LUTH1545 . die Ringe, die Haarbänder,) (LUTH1912 . die Ringe, die Haarbänder,) (SCH1951 . die Fingerringe und die Nasenringe,) (ELB1871 . die Fingerringe und die Nasenringe;) (NEUE . Fingerringe und Nasenringe,) \\ Jesaja 3 ^{22} (MNG . die Prunkkleider und Mäntel, die Umschlagetücher und Täschchen,) (LUTH1545 . die Feierkleider, die Mäntel, die Schleier, die Beutel,) (LUTH1912 . die Feierkleider, die Mäntel, die Schleier, die Beutel,) (SCH1951 . die Feierkleider und die Mäntel, die Überwürfe und die Täschchen;) (ELB1871 . die Prachtkleider und die Oberröcke und die Umhänge und die Beutel;) (NEUE . Festkleider und Mäntel, Umschlagtücher, Täschchen) \\ Jesaja 3 ^{23} (MNG . die Handspiegel und feinen Hemdchen, die Hüte und Überwürfe.) (LUTH1545 . die Spiegel, die Koller, die Borten, die Kittel) (LUTH1912 . die Spiegel, die Koller, die Borten, die Überwürfe;) (SCH1951 . die Spiegel und Hemden, die Hüte und die Schleier;) (ELB1871 . die Handspiegel und die Hemden und die Turbane und die Überwürfe.) (NEUE . und Spiegel, feinste Unterwäsche, Kopftücher und weite Schleier.") \\ Jesaja 3 ^{24} (MNG . Alsdann wird statt des Balsamdufts Modergeruch eintreten und statt des Gürtels (oder: der Schärpe) ein Strick, statt des Lockengekräusels eine Glatze und statt des weiten Prachtgewandes ein enger Kittel von Sackleinen, ein Brandmal (= Schandmal) statt der Schönheit!) (LUTH1545 . und wird Gestank für guten Geruch sein und ein loses Band für einen Gürtel und eine Glatze für ein kraus Haar und für einen weiten Mantel ein enger Sack; solches alles anstatt deiner Schöne.) (LUTH1912 . und es wird Gestank für guten Geruch sein, und ein Strick für einen Gürtel, und eine Glatze für krauses Haar, und für einen weiten Mantel ein enger Sack; solches alles anstatt deiner Schöne.) (SCH1951 . und statt des Wohlgeruches gibt es Moder, statt des Gürtels einen Strick, statt der gekräuselten Haare eine Glatze, statt des Prunkgewandes einen engen Sack, und ein Brandmal statt der Schönheit.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, statt des Wohlgeruchs wird Moder sein, und statt des Gürtels ein Strick, und statt des Lockenwerks eine Glatze, und statt des Prunkgewandes ein Kittel von Sacktuch, Brandmal statt Schönheit.) (NEUE . Dann gibt es statt des Wohlgeruchs Gestank, / statt des Gürtels einen Strick, / statt Lockengeringel eine Glatze, / statt des Festgewandes einen umgürteten Sack, / statt der Schönheit ein Brandmal.) \\ Jesaja 3 ^{25} (MNG . Deine Mannen werden durchs Schwert fallen und deine Helden (= reisigen Streiter) im Kriege,) (LUTH1545 . Dein Pöbel wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit.) (LUTH1912 . Die Mannschaft wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit.) (SCH1951 . Deine Männer werden durchs Schwert fallen und deine Helden im Krieg.) (ELB1871 . Deine Männer werden durchs Schwert fallen, und deine Helden im Kriege.) (NEUE . Deine Männer fallen durchs Schwert, / deine Helden durch den Krieg.) \\ Jesaja 3 ^{26} (MNG . und ihre Tore werden ächzen und trauern, und entvölkert (oder: verödet) wird sie auf dem Erdboden sitzen.) (LUTH1545 . Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde,) (LUTH1912 . Und ihre Tore werden trauern und klagen, und sie wird jämmerlich sitzen auf der Erde;) (SCH1951 . Ihre Tore werden seufzen und trauern, und sie wird ausgeplündert auf der Erde sitzen.) (ELB1871 . Und ihre Tore werden klagen und trauern, und ausgeleert wird sie sein, sich zur Erde niedersetzen.) (NEUE . Von Totenklage hallen deine Tore wider. / Sie ist am Ende. / Leer und einsam sitzt sie da.) \\ Jesaja 4 ^{1} (MNG . An jenem Tage werden sieben Frauen sich an einen Mann klammern und ausrufen: »Unser eigenes Brot wollen wir essen und uns in unsere eigenen Gewänder kleiden; nur laß uns deinen Namen führen: mache unserer Schande (d.h. Ehelosigkeit) ein Ende!«) (LUTH1545 . daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinem Namen heißen, daß unsere Schmach von uns genommen werde.) (LUTH1912 . daß sieben Weiber werden zu der Zeit einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen uns selbst nähren und kleiden; laß uns nur nach deinen Namen heißen, daß unsre Schmach von uns genommen werde.) (SCH1951 . Alsdann werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selbst bekleiden; laß uns nur deinen Namen tragen, nimm unsre Schmach hinweg!) (ELB1871 . Und an jenem Tage werden sieben Weiber einen Mann ergreifen und sprechen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns mit unseren eigenen Kleidern bekleiden; nur laß uns nach deinem Namen genannt werden, nimm unsere Schmach hinweg.) (NEUE . An dem Tag klammern sich sieben Frauen an einen Mann. "Wir sorgen selbst für unser Essen, wir kümmern uns selbst um unsere Kleidung, wir wollen nur deine Frauen sein. Lass uns deinen Namen tragen und nimm die Schande von uns, dass wir keinen Mann und keine Kinder haben.") \\ Jesaja 4 ^{2} (MNG . An jenem Tage wird das Gesproß des HERRN für die, welche in Israel (dem Untergang) entronnen sind, eine Zierde und Ehre und die Frucht der Erde (oder: des Landes) ein Stolz und Ruhm sein.) (LUTH1545 . In der Zeit wird des HErrn Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die behalten werden in Israel.) (LUTH1912 . In der Zeit wird des HERRN Zweig lieb und wert sein und die Frucht der Erde herrlich und schön bei denen, die erhalten werden in Israel.) (SCH1951 . An jenem Tage wird der Sproß des HERRN zur Zierde und Ehre dienen und die Frucht des Landes zum Ruhm und Preis den Geretteten Israels.) (ELB1871 . An jenem Tage wird der Sproß Jehovas zur Zierde und zur Herrlichkeit sein, und die Frucht der Erde zum Stolz und zum Schmuck für die Entronnenen Israels.) (NEUE . An dem Tag wird der Spross Jahwes zur Zierde und zur Ehre sein; ja alles, was Gott wachsen lässt, wird zur Freude und zum Stolz für die sein, die dem Untergang entkommen sind.) \\ Jesaja 4 ^{3} (MNG . Wer dann in Zion noch übriggeblieben und in Jerusalem mit dem Leben davongekommen ist, wird heilig (= gottangehörig) genannt werden: ein jeder, der in Jerusalem zum Leben eingeschrieben ist.) (LUTH1545 . Und wer da wird übrig sein zu Zion und über bleiben zu Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und wer da wird übrig sein zu Zion und übrigbleiben zu Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeglicher, der geschrieben ist unter die Lebendigen zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und es wird geschehen: jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird »heilig« heißen, jeder, der unter die Lebendigen eingeschrieben ist in Jerusalem.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wer in Zion übriggeblieben und wer in Jerusalem übriggelassen ist, wird heilig heißen, ein jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem:) (NEUE . Die Überlebenden in Jerusalem, alle, die in Zion übrig geblieben sind, werden als Gottgeweihte betrachtet werden, alle, deren Namen zum Leben aufgeschrieben sind.) \\ Jesaja 4 ^{4} (MNG . Wenn der Allherr den Schmutz der Töchter (= Frauen) Zions abgewaschen und die vielfache Blutschuld Jerusalems aus dessen Mitte (= Inneren) hinweggespült hat durch den Geist des Gerichts und durch den Geist der Läuterung,) (LUTH1545 . Dann wird der HErr den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird.) (LUTH1912 . Dann wird der HERR den Unflat der Töchter Zions waschen und die Blutschulden Jerusalems vertreiben von ihr durch den Geist, der richten und ein Feuer anzünden wird.) (SCH1951 . Ja, wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,) (ELB1871 . wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus dessen Mitte hinweggefegt haben wird durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des Vertilgens.) (NEUE . Wenn der Herr durch den Sturm von Gericht und Läuterung den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus der Stadt weggespült hat,) \\ Jesaja 4 ^{5} (MNG . dann wird der HERR über der ganzen Stätte (oder: dem ganzen Raum) des Berges Zion und über den Festversammlungen dort eine Wolke bei Tage mit Rauch schaffen und lichten Feuerschein bei Nacht; denn über allem wird die Herrlichkeit des HERRN ein Schutz und Schirm sein) (LUTH1545 . Und der HErr wird schaffen über alle Wohnung des Berges Zion, und wo sie versammelt ist, Wolken und Rauch des Tages und Feuerglanz, der da brenne des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist;) (LUTH1912 . Und der HERR wird schaffen über alle Wohnungen des Berges Zion, und wo man versammelt ist, Wolke und Rauch des Tages, und Feuerglanz, der da brenne, des Nachts. Denn es wird ein Schirm sein über alles, was herrlich ist,) (SCH1951 . dann wird der HERR über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über ihren Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht;) (ELB1871 . Und Jehova wird über jede Wohnstätte des Berges Zion und über seine Versammlungen eine Wolke und einen Rauch schaffen bei Tage, und den Glanz eines flammenden Feuers bei Nacht; denn über der ganzen Herrlichkeit wird eine Decke sein.) (NEUE . wird Jahwe über dem Zionsberg und über allen, die sich dort versammeln, tagsüber eine Wolke erscheinen lassen und Rauch - und in der Nacht ein flammendes Feuer. Wie ein Schutzdach breitet er seine Herrlichkeit über diesem Ort aus.) \\ Jesaja 4 ^{6} (MNG . und wird zur Beschattung bei Tage vor der Sonnenglut dienen und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und vor Regen.) (LUTH1545 . und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen.) (LUTH1912 . und wird eine Hütte sein zum Schatten des Tages vor der Hitze und eine Zuflucht und Verbergung vor dem Wetter und Regen.) (SCH1951 . denn über der ganzen Herrlichkeit wird eine Decke sein und eine Hütte zum Schatten tagsüber vor der Hitze und zur Zuflucht und zum Schirm vor Ungewitter und Regen.) (ELB1871 . Und eine Hütte wird sein zum Schatten bei Tage vor der Hitze, und zur Zuflucht und zur Bergung vor Sturm und vor Regen.) (NEUE . Wie eine Laubhütte wird sie euch vor der Sonne schützen und eine Zuflucht vor Regen und Sturm sein.) \\ Jesaja 5 ^{1} (MNG . Laßt mich doch einmal von meinem Herzensfreunde singen, nämlich das Lied meines Freundes von seinem Weinberg! Einen Weinberg hatte mein Herzensfreund an einer fruchtbaren Anhöhe.) (LUTH1545 . Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied meines Vetters singen von seinem Weinberge. Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.) (LUTH1912 . Wohlan, ich will meinem Lieben singen, ein Lied meines Geliebten von seinem Weinberge: Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort.) (SCH1951 . Ich will doch singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg! Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf dem Ausläufer eines Ölbergs.) (ELB1871 . Wohlan, ich will singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Lieben von seinem Weinberge: Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fetten Hügel.) (NEUE . Ich will singen von dem, den ich liebe, / ein Lied vom Weinberg meines Freundes: / Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fruchtbaren Höhe.) \\ Jesaja 5 ^{2} (MNG . Er grub ihn um, säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit Edelreben; er baute einen Turm mitten in ihm, hieb auch gleich eine Kelterkufe in ihm aus und wartete dann darauf, daß er Trauben hervorbringe; doch er brachte nur Herlinge (= Herblinge) hervor.) (LUTH1545 . Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge.) (LUTH1912 . Und er hat ihn verzäunt und mit Steinhaufen verwahrt und edle Reben darin gesenkt. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter darein und wartete, daß er Trauben brächte; aber er brachte Herlinge.) (SCH1951 . Den grub er um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, daß er Trauben brächte; aber er trug Herlinge.) (ELB1871 . Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit Edelreben; und er baute einen Turm in seine Mitte und hieb auch eine Kelter darin aus; und er erwartete, daß er Trauben brächte, aber er brachte Herlinge.) (NEUE . Er grub ihn um und entfernte die Steine / und bepflanzte ihn mit edelsten Reben. / Einen Turm baute er mitten darin / und hieb auch eine Kelter aus. / Dann wartete er auf die süße Frucht. / Doch die Trauben waren sauer und schlecht.) \\ Jesaja 5 ^{3} (MNG . Und nun, ihr Bewohner Jerusalems und ihr Männer von Juda, gebt doch ein Urteil ab in der Streitsache zwischen mir und meinem Weinberg!) (LUTH1545 . Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge!) (LUTH1912 . Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Juda's, zwischen mir und meinem Weinberge.) (SCH1951 . Nun, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!) (ELB1871 . Nun denn, Bewohner von Jerusalem und Männer von Juda, richtet doch zwischen mir und meinem Weinberge!) (NEUE . Nun, ihr Bürger von Jerusalem, Männer von Juda: / Wie denkt ihr über meinen Weinberg und mich?) \\ Jesaja 5 ^{4} (MNG . Was hätte man noch mehr für meinen Weinberg tun können, das ich nicht an ihm getan hätte? Warum mußte ich erwarten, daß er Trauben bringen würde, während er doch Herlinge gebracht hat?) (LUTH1545 . Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich wartete, daß er Trauben brächte?) (LUTH1912 . Was sollte man doch noch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich erwartete, daß er Trauben brächte?) (SCH1951 . Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hat er denn Herlinge getragen? Und ich habe doch Trauben von ihm erwartet!) (ELB1871 . Was war noch an meinem Weinberge zu tun, das ich nicht an ihm getan hätte? Warum habe ich erwartet, daß er Trauben brächte, und er brachte Herlinge?) (NEUE . Habe ich nicht alles an meinem Weinberg getan? / Warum hoffte ich auf süße Trauben / und er brachte saure Frucht?) \\ Jesaja 5 ^{5} (MNG . So will ich euch denn jetzt kundtun, was ich mit meinem Weinberge machen will: die Umzäunung will ich von ihm wegnehmen, damit er abgefressen wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.) (LUTH1545 . Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, daß er verwüstet werde, und sein Zaun soll zerrissen werden, daß er zertreten werde.) (LUTH1912 . Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, daß er verwüstet werde; sein Zaun soll zerrissen werden, daß er zertreten werde.) (SCH1951 . Nun will ich euch aber anzeigen, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will die Hecke wegschaffen, daß er abgeweidet, und die Mauer einreißen, daß er zertreten werde!) (ELB1871 . Nun, so will ich euch denn kundmachen, was ich meinem Weinberge tun will: seinen Zaun wegnehmen, daß er abgeweidet werde, seine Mauer niederreißen, daß er zertreten werde.) (NEUE . Jetzt sage ich euch, was ich ihm tue: / Ich reiße seine Hecke aus, / damit er von Herden abgeweidet wird, / ich breche seine Mauer ab, / dass er von allen zertrampelt wird.) \\ Jesaja 5 ^{6} (MNG . Ich will ihn ganz wüst werden lassen: er soll nicht mehr beschnitten und nicht mehr behackt werden, sondern in Dornen und Disteln soll er aufschießen, und den Wolken will ich gebieten, keinen Regen mehr auf ihn fallen zu lassen. –) (LUTH1545 . Ich will ihn wüste liegen lassen, daß er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen drauf wachsen; und will den Wolken gebieten, daß sie nicht drauf regnen.) (LUTH1912 . Ich will ihn wüst liegen lassen, daß er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, daß sie nicht darauf regnen.) (SCH1951 . Ich will ihm den Garaus machen, daß er weder beschnitten noch gehackt werden soll, und es sollen Dornen und Disteln darauf wachsen. Ich will auch den Wolken verbieten, auf ihn zu regnen.) (ELB1871 . Und ich werde ihn zu Grunde richten; er soll nicht beschnitten noch behackt werden, und Dornen und Disteln sollen in ihm aufschießen; und ich will den Wolken gebieten, daß sie keinen Regen auf ihn fallen lassen.) (NEUE . Zu einer Wüste soll er werden, / nicht mehr beschnitten und behackt - und von Dornen und Disteln bedeckt. / Und den Wolken will ich befehlen, / dass kein Regen mehr auf ihn fällt.) \\ Jesaja 5 ^{7} (MNG . Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung, an der sein Herz hängt. Er wartete auf Rechtspflege, und siehe da: Blutvergießen! Auf Gerechtigkeit (= treue Pflichterfüllung), und siehe da: Wehgeschrei!) (LUTH1545 . Des HErrn Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine zarte Feser. Er wartet auf Recht, siehe, so ist‘s Schinderei; auf Gerechtigkeit, siehe, so ist‘s Klage.) (LUTH1912 . Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel, und die Männer Juda's seine Pflanzung, daran er Lust hatte. Er wartete auf Recht, siehe, so ist's Schinderei, auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.) (SCH1951 . Das Haus Israel nämlich ist der Weinberg des HERRN der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Er wartete auf Gerechtigkeit, und siehe da, (Schlechtigkeit; auf Güte und Erbarmen, und siehe da), Geschrei der Armen!) (ELB1871 . Denn der Weinberg Jehovas der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seines Ergötzens; und er wartete auf Recht, und siehe da: Blutvergießen, auf Gerechtigkeit, und siehe da: Wehgeschrei.) (NEUE . Denn der Weinberg von Jahwe, dem allmächtigen Gott, ist das Volk Israel. / Und die Männer von Juda sind die Pflanzung seiner Lust. / Er hoffte auf Rechtsspruch / und erntete Rechtsbruch, / er hoffte auf Gerechtigkeit / und hörte Geschrei über Schlechtigkeit.) \\ Jesaja 5 ^{8} (MNG . Wehe denen, die ein Haus an das andere reihen, Acker an Acker fügen, bis kein Platz mehr übrig ist und ihr die alleinigen Besitzer innerhalb des Landes seid!) (LUTH1545 . Wehe denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie alleine das Land besitzen!) (LUTH1912 . Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum andern bringen, bis daß kein Raum mehr da sei, daß sie allein das Land besitzen!) (SCH1951 . Wehe euch, die ihr ein Haus ans andere reihet, einen Acker zum andern schlaget, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein im Lande wohnet!) (ELB1871 . Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes!) (NEUE . Weh denen, die sich ein Haus neben das andere stellen, / ein Feld nach dem anderen kaufen, / bis kein Grundstück mehr da ist / und ihnen alles gehört.) \\ Jesaja 5 ^{9} (MNG . In meinen Ohren klingt das Wort (= Drohwort) des HERRN der Heerscharen: »Wahrlich, die vielen Häuser sollen öde werden und, so groß und schön sie sind, unbewohnt stehen!) (LUTH1545 . Es ist vor den Ohren des HErrn Zebaoth; was gilt‘s, wo nicht die vielen Häuser sollen wüste werden und die großen und feinen öde stehen?) (LUTH1912 . Es ist in meinen Ohren das Wort des HERRN Zebaoth: Was gilt's, wo nicht die vielen Häuser sollen wüst werden und die großen und feinen öde stehen?) (SCH1951 . Vor meinen Ohren spricht der HERR der Heerscharen: Fürwahr, viele Häuser sollen öde werden, große und schöne unbewohnt!) (ELB1871 . Vor meinen Ohren hat Jehova der Heerscharen gesprochen: Wenn nicht die vielen Häuser zur Wüste werden, die großen und schönen ohne Bewohner!) (NEUE . Da hörte ich den Schwur Jahwes: / "Die vielen Häuser werden öde und leer, / so groß und schön sie auch sind: / Sie werden ohne Bewohner sein.) \\ Jesaja 5 ^{10} (MNG . Denn zehn Joch Rebland sollen einen einzigen Eimer geben und ein Malter Aussaat nur einen Scheffel hervorbringen!«) (LUTH1545 . Denn zehn Acker Weinberges sollen nur einen Eimer geben, und ein Malter Samens soll nur einen Scheffel geben.) (LUTH1912 . Denn zehn Acker Weinberg soll nur einen Eimer geben und ein Malter Samen soll nur einen Scheffel geben.) (SCH1951 . Denn zehn Juchart Reben werden nur ein Bat geben und ein Chomer Samen nur ein Epha erzielen.) (ELB1871 . Denn zehn Juchart Weinberge werden ein Bath bringen, und ein Homer Samen wird ein Epha bringen. -) (NEUE . Denn zehn Joch Rebland geben einen Eimer Saft / und zehn Sack Getreide nur einen Zentner Ertrag.) \\ Jesaja 5 ^{11} (MNG . Wehe denen, die sich schon frühmorgens aufmachen, um berauschenden Getränken nachzulaufen, die bis spät in die Nacht hinein sitzen bleiben und sich vom Wein erhitzen lassen!) (LUTH1545 . Wehe denen, die des Morgens frühe auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzt,) (LUTH1912 . Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, daß sie der Wein erhitzt,) (SCH1951 . Wehe denen, die des Morgens schon berauschenden Getränken nachgehen und des Abends lange aufbleiben, daß sie der Wein erhitzt.) (ELB1871 . Wehe denen, die des Morgens früh sich aufmachen, um starkem Getränk nachzulaufen, bis spät am Abend bleiben, der Wein erhitzt sie!) (NEUE . Weh denen, die schon am frühen Morgen hinterm Bier her sind / und sich erhitzen am Wein bis spät in die Nacht.) \\ Jesaja 5 ^{12} (MNG . Da gibt es Zithern und Harfen, Handpauken und Flöten und Wein bei ihren Trinkgelagen; aber auf das Walten des HERRN achten sie nicht, und für das Tun seiner Hände haben sie keine Augen.) (LUTH1545 . und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HErrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände.) (LUTH1912 . und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des HERRN und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!) (SCH1951 . An Harfe und Leier, Pauke, Flöte und Wein ergötzen sie sich, aber das Tun des HERRN betrachten sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!) (ELB1871 . Und Laute und Harfe, Tamburin und Flöte und Wein sind bei ihrem Gelage; aber auf das Tun Jehovas schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht.) (NEUE . Zither und Harfe, Pauke und Flöte / und Wein gehören zu ihrem Gelage, / doch was Jahwe tut, beachten sie nicht, / vor seinem Wirken haben sie keinen Respekt.) \\ Jesaja 5 ^{13} (MNG . Darum muß mein Volk in die Verbannung wandern ahnungslos (oder: aus Mangel an Einsicht), und seine Edlen werden Hunger leiden und seine Volksmenge vor Durst lechzen.) (LUTH1545 . Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden.) (LUTH1912 . Darum wird mein Volk müssen weggeführt werden unversehens, und werden seine Herrlichen Hunger leiden und sein Pöbel Durst leiden.) (SCH1951 . Darum wandert mein Volk unversehens in die Gefangenschaft; seine Edlen sterben vor Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.) (ELB1871 . Darum wird mein Volk weggeführt aus Mangel an Erkenntnis, und seine Edlen verhungern, und seine Menge lechzt vor Durst.) (NEUE . Weil mein Volk keine Einsicht hat, wird es gefangen weggeschleppt. / Seine Edelleute werden Hungerleider sein, / und seine lärmende Menge verschmachtet vor Durst.) \\ Jesaja 5 ^{14} (MNG . Darum öffnet das Totenreich seinen Schlund gar weit und sperrt seinen Rachen ins Maßlose auf, damit hinabfahre Jerusalems Herrlichkeit und sein Getümmel, sein Gewühl und wer lustig darin jubelt.) (LUTH1545 . Daher hat die Hölle die Seele weit aufgesperret und den Rachen aufgetan ohne alle Maße, daß hinunterfahren beide, ihre Herrlichen und Pöbel, beide, ihre Reichen und Fröhlichen,) (LUTH1912 . Daher hat die Hölle den Schlund weit aufgesperrt und den Rachen aufgetan ohne Maß, daß hinunterfahren beide, ihre Herrlichen und der Pöbel, ihre Reichen und Fröhlichen;) (SCH1951 . Darum verlangt auch das Totenreich große Opfer und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgesperrt, und es fährt hinunter ihr Adel und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt!) (ELB1871 . Darum sperrt der Scheol weit auf seinen Schlund und reißt seinen Rachen auf ohne Maß; und hinab fährt seine Pracht und sein Getümmel und sein Getöse und wer darin frohlockt.) (NEUE . Das Totenreich reißt seinen Schlund weit auf, / und hinab fährt seine ganze Pracht, das ganze johlende und lärmende Gewühl.) \\ Jesaja 5 ^{15} (MNG . Da werden dann die (gewöhnlichen) Menschen gebeugt und die (vornehmen) Männer (vgl. 2,9) gedemütigt werden und die Augen der Hoffärtigen sich senken;) (LUTH1545 . daß jedermann sich bücken müsse und jedermann gedemütiget werde, und die Augen der Hoffärtigen gedemütiget werden,) (LUTH1912 . daß jedermann sich bücken müsse und jedermann gedemütigt werde und die Augen der Hoffärtigen gedemütigt werden,) (SCH1951 . Also wird der Mensch gebeugt und der Mann gedemütigt, und die Augen der Hochmütigen sollen erniedrigt werden;) (ELB1871 . Und der Mensch wird gebeugt und der Mann erniedrigt, und die Augen der Hoffärtigen werden erniedrigt.) (NEUE . Da werden Menschen gebeugt und Männer geduckt, / da werden stolze Augen gesenkt.) \\ Jesaja 5 ^{16} (MNG . aber der HERR der Heerscharen wird durch das Gericht erhaben dastehen und Gott, der Heilige, sich durch Gerechtigkeit als heilig erweisen.) (LUTH1545 . aber der HErr Zebaoth erhöhet werde im Recht, und GOtt, der Heilige, geheiliget werde in Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . aber der HERR Zebaoth erhöht werde im Recht und Gott, der Heilige, geheiligt werde in Gerechtigkeit.) (SCH1951 . aber der HERR der Heerscharen wird erhaben werden durch das Gericht, und der heilige Gott wird sich als heilig erweisen durch Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Und Jehova der Heerscharen wird im Gericht erhaben sein, und Gott, der Heilige, sich heilig erweisen in Gerechtigkeit. -) (NEUE . Und Jahwe, der allmächtige Gott, wird durch sein Urteil erhöht. / Der heilige Gott zeigt sich heilig im gerechten Gericht.) \\ Jesaja 5 ^{17} (MNG . Und Lämmer werden dort weiden, als wäre es ihre Trift, und von den Ödländereien der (ehemals) Reichen werden Ziegen (oder: Fremdlinge? Unseßhafte?) sich nähren.) (LUTH1545 . Da werden dann die Lämmer sich weiden an jener Statt, und Fremdlinge werden sich nähren in der Wüste der Fetten.) (LUTH1912 . Da werden die Lämmer sich weiden an jener Statt, und Fremdlinge werden sich nähren in den Wüstungen der Fetten.) (SCH1951 . Und es werden Lämmer auf ihrer Trift weiden und Fremde die Trümmer der Reichen verzehren.) (ELB1871 . Und Schafe werden dort weiden wie auf ihrer Trift, und Fremdlinge in den verwüsteten Fluren der Fetten sich nähren.) (NEUE . Zwischen den Trümmern der Stadt weiden die Schafe, / und Ziegen nähren sich in den Ruinen der Vertriebenen.) \\ Jesaja 5 ^{18} (MNG . Wehe denen, welche die Sündenschuld an den Stricken des Trugs herbeiziehen und die Sündenstrafe wie an Wagenseilen, –) (LUTH1545 . Wehe denen, die sich zusammenkoppeln mit losen Stricken, unrecht zu tun, und mit Wagenseilen, zu sündigen,) (LUTH1912 . Weh denen, die am Unrecht ziehen mit Stricken der Lüge und an der Sünde mit Wagenseilen) (SCH1951 . Wehe denen, welche ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und Sünde an Wagenseilen!) (ELB1871 . Wehe denen, welche die Ungerechtigkeit einherziehen mit Stricken der Falschheit, und die Sünde wie mit Wagenseilen!) (NEUE . Weh denen, die die Strafe für ihre Schuld herbeiziehen an Stricken des Wahns. Das Gericht über ihre Sünde schleppen sie mit Wagenseilen herbei,) \\ Jesaja 5 ^{19} (MNG . die da sagen: »Er beeile doch, er beschleunige sein Werk, damit wir es noch sehen, und es komme doch und verwirkliche sich der Ratschluß des Heiligen Israels, damit wir ihn kennenlernen!«) (LUTH1545 . und sprechen: Laß eilend und bald kommen sein Werk, daß wir‘s sehen; laß herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, daß wir‘s inne werden!) (LUTH1912 . und sprechen: Laß eilend und bald kommen sein Werk, daß wir's sehen; laß herfahren und kommen den Anschlag des Heiligen in Israel, daß wir's innewerden.) (SCH1951 . Die da sagen: Er beschleunige doch und befördere sein Tun, daß wir es sehen; es komme doch und trete ein, was der Heilige Israels beschlossen hat, daß wir es merken!) (ELB1871 . die da sprechen: Er beeile, er beschleunige sein Werk, damit wir es sehen; und der Ratschluß des Heiligen Israels möge herannahen und kommen, damit wir ihn erfahren! -) (NEUE . und sagen dazu: "Er soll sich beeilen, der heilige Gott Israels, wir wollen endlich sehen, was er mit uns tut!") \\ Jesaja 5 ^{20} (MNG . Wehe denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die Finsternis als Licht hinstellen und das Licht als Finsternis, die Bitteres für süß und Süßes für bitter ausgeben!) (LUTH1545 . Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!) (LUTH1912 . Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!) (SCH1951 . Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen; die Finsternis für Licht und Licht für Finsternis erklären; die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!) (ELB1871 . Wehe denen, die das Böse gut heißen, und das Gute böse; welche Finsternis zu Licht machen, und Licht zu Finsternis; welche Bitteres zu Süßem machen, und Süßes zu Bitterem! -) (NEUE . Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zum Licht erklären und Licht zur Finsternis, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.) \\ Jesaja 5 ^{21} (MNG . Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und klug vor sich selbst!) (LUTH1545 . Wehe denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug!) (LUTH1912 . Weh denen, die bei sich selbst weise sind und halten sich selbst für klug!) (SCH1951 . Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst verständig dünken!) (ELB1871 . Wehe denen, die in ihren Augen weise und bei sich selbst verständig sind! -) (NEUE . Weh denen, die sich selbst für weise halten / und meinen, dass sie verständig sind.) \\ Jesaja 5 ^{22} (MNG . Wehe denen, die Helden im Weintrinken sind und tüchtige Männer im Mischen berauschenden Getränks,) (LUTH1545 . Wehe denen, so Helden sind, Wein zu saufen, und Krieger in Völlerei,) (LUTH1912 . Weh denen, die Helden sind, Wein zu saufen, und Krieger in Völlerei;) (SCH1951 . Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Einschenken von berauschendem Getränk;) (ELB1871 . Wehe denen, die Helden sind, um Wein zu trinken, und tapfere Männer, um starkes Getränk zu mischen;) (NEUE . Weh denen, die Helden im Weintrinken sind / und tapfer im Mischen von starkem Getränk.) \\ Jesaja 5 ^{23} (MNG . die um eines Geschenks willen den Schuldigen gerechtsprechen und dem Unschuldigen sein Recht vorenthalten!) (LUTH1545 . die den GOttlosen rechtsprechen um Geschenk willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden.) (LUTH1912 . die den Gottlosen gerechtsprechen um Geschenke willen und das Recht der Gerechten von ihnen wenden!) (SCH1951 . die dem Schuldigen Recht geben um eines Geschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen!) (ELB1871 . welche den Gesetzlosen um eines Geschenkes willen gerecht sprechen, und die Gerechtigkeit der Gerechten ihnen entziehen!) (NEUE . Sie sprechen den Gottlosen gerecht durch ein Bestechungsgeschenk, / und den Gerechten nehmen sie ihr Recht.) \\ Jesaja 5 ^{24} (MNG . Darum, wie des Feuers Zunge Stroh verzehrt und wie dürre Halme in der Flamme zusammensinken, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub verfliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels gelästert.) (LUTH1545 . Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehret und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Sprossen auffahren wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HErrn Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Darum, wie des Feuers Flamme Stroh verzehrt und die Lohe Stoppeln hinnimmt, also wird ihre Wurzel verfaulen und ihre Blüte auffliegen wie Staub. Denn sie verachten das Gesetz des HERRN Zebaoth und lästern die Rede des Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frißt und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, also wird ihre Wurzel sein wie Moder und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verschmäht und die Rede des Heiligen Israels verachtet.) (ELB1871 . Darum, wie des Feuers Zunge die Stoppeln verzehrt, und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden, und ihre Blüte auffliegen wie Staub; denn sie haben das Gesetz Jehovas der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verschmäht.) (NEUE . Darum: Wie eine Feuerzunge Stoppeln verzehrt, / wie dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, / wird ihre Wurzel wie Asche sein, / ihre Blüte auffliegen wie Staub. / Denn sie haben das Gesetz Jahwes, des Allmächtigen, verworfen, / das Wort des Heiligen Israels verschmäht.) \\ Jesaja 5 ^{25} (MNG . Darum ist der Zorn des HERRN gegen sein Volk entbrannt, und er hat seinen Arm gegen sie ausgestreckt und sie geschlagen, daß die Berge erbebten und ihre Leichen wie Kehricht auf den Straßen lagen. Trotz alledem hat sein Zorn noch nicht nachgelassen, und noch immer ist sein Arm hoch erhoben.) (LUTH1545 . Darum ist der Zorn des HErrn ergrimmet über sein Volk und reckt seine Hand über sie und schlägt sie, daß die Berge beben; und ihr Leichnam ist wie Kot auf den Gassen. Und in dem allem läßt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt.) (LUTH1912 . Darum ist der Zorn des HERRN ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, daß die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen läßt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt.) (SCH1951 . Darum ist auch der Zorn des HERRN wider sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen sie gewandt und hat sie geschlagen, daß die Berge erbebten und ihre Leichname wie Kot auf der Gasse lagen. Bei alledem hat sich sein Zorn nicht gewandt, seine Hand ist noch ausgestreckt.) (ELB1871 . Darum ist der Zorn Jehovas wider sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen dasselbe ausgestreckt und es geschlagen; und die Berge erbebten, und ihre Leichname wurden wie Kehricht inmitten der Straßen. - Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.) (NEUE . Darum entflammte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, / er hob seine Hand und schlug zu, / dass die Berge erbebten / und Leichen wie Abfall auf den Straßen lagen. / Und immer noch hat sich sein Zorn nicht gelegt, / seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.) \\ Jesaja 5 ^{26} (MNG . Und er wird den Völkerschaften in weite Ferne eine Signalstange (oder: ein Banner = Panier) aufpflanzen, und eine wird er vom Ende der Erde herbeilocken; und siehe, eilends, schnell kommt sie heran.) (LUTH1545 . Denn er wird ein Panier aufwerfen ferne unter den Heiden und dieselbigen locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher!) (LUTH1912 . Denn er wird ein Panier aufwerfen fern unter den Heiden und dieselben locken vom Ende der Erde. Und siehe, eilend und schnell kommen sie daher,) (SCH1951 . Und er wird den Heiden in der Ferne ein Panier aufstecken und sie vom Ende der Erde herbeizischen; und siehe, sie werden schnell und eilends kommen;) (ELB1871 . Und er wird ein Panier erheben den fernen Nationen, und eine wird er herbeizischen vom Ende der Erde; und siehe, eilends, schnell wird sie kommen.) (NEUE . Er stellt ein Feldzeichen auf für ein Volk in der Ferne, / er pfeift es herbei vom Ende der Welt, / und schon kommen sie eilig heran.) \\ Jesaja 5 ^{27} (MNG . Kein Ermatteter und kein Wankender ist unter ihnen, keiner gönnt sich Schlummer noch Schlaf; keinem geht der Gurt an seinen Hüften auf, und keinem zerreißt der Riemen an seinen Schuhen.) (LUTH1545 . Und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft; keinem gehet der Gürtel auf von seinen Lenden, und keinem zerreißet ein Schuhriemen.) (LUTH1912 . und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft; keinem geht der Gürtel auf von seinen Lenden, und keinem zerreißt ein Schuhriemen.) (SCH1951 . unter ihnen ist kein Müder und kein Strauchelnder, keiner schlummert und keiner schläft; keinem geht der Gurt seiner Lenden auf, keinem zerreißt ein Riemen seiner Schuhe.) (ELB1871 . Bei ihr ist kein Müder und kein Strauchelnder, keiner schlummert noch schläft; auch ist nicht gelöst der Gürtel ihrer Lenden, noch zerrissen der Riemen ihrer Schuhe.) (NEUE . Keiner ist erschöpft, und keiner schleppt die Füße nach; / keiner nickt ein, sie sind alle hellwach; / keinem geht der Hüftgurt auf, und keinem löst sich ein Riemen vom Schuh.) \\ Jesaja 5 ^{28} (MNG . Ihre Pfeile sind geschärft und ihre Bogen sämtlich gespannt; die Hufe ihrer Rosse sind wie Kiesel zu achten und ihre Wagenräder wie der Wirbelwind.) (LUTH1545 . Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannet. Seiner Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind.) (LUTH1912 . Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt. Ihrer Rosse Hufe sind wie Felsen geachtet und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind.) (SCH1951 . Ihre Pfeile sind geschärft und alle ihre Bogen gespannt. Die Hufe ihrer Rosse sind wie Kiesel zu achten und ihre Wagenräder wie ein Sturmwind.) (ELB1871 . Ihre Pfeile sind geschärft, und alle ihre Bogen gespannt; die Hufe ihrer Rosse sind Kieseln gleich zu achten, und ihre Räder dem Wirbelwinde.) (NEUE . Ihre Pfeile sind scharf, ihre Bogen gespannt. / Die Hufe ihrer Pferde sind hart wie Stein, / die Räder sausen dahin wie der Sturm.) \\ Jesaja 5 ^{29} (MNG . Ihr Gebrüll ist wie das eines Löwen, und ihr Brüllen wie das der jungen Leuen, die da knurren (oder: heulen) und die Beute packen und in Sicherheit bringen – keiner ist da, der sie ihm entreißt!) (LUTH1545 . Sie brüllen wie Löwen und brüllen wie junge Löwen; sie werden brausen und den Raub erhaschen und davonbringen, daß niemand erretten wird.) (LUTH1912 . Ihr Brüllen ist wie das der Löwen, und sie brüllen wie junge Löwen; sie werden daherbrausen und den Raub erhaschen und davonbringen, daß niemand retten wird,) (SCH1951 . Sie geben ein Brüllen von sich wie Löwen und brüllen wie junge Löwen; sie knurren und erhaschen den Raub und bergen ihn also, daß ihn niemand erretten kann.) (ELB1871 . Ihr Gebrüll ist wie das einer Löwin, sie brüllt wie die jungen Löwen; und sie knurrt und packt die Beute und bringt sie in Sicherheit, und kein Erretter ist da.) (NEUE . Ihr Kriegsschrei ist wie Löwengebrüll. / Wie junge Löwen brüllen sie auf. / Sie knurren, packen die Beute und schleppen sie fort, / und niemand reißt sie ihnen weg.) \\ Jesaja 5 ^{30} (MNG . Und es tost an jenem Tage über ihm (Juda?) wie tosende Meeresbrandung; und blickt man auf das Land (oder: über die Erde) hin, siehe, da ist angstvolle Finsternis, und das Licht ist Nacht geworden durch das Nebeldunkel darüber.) (LUTH1545 . Und wird über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist‘s finster vor Angst, und das Licht scheinet nicht mehr oben über ihnen.) (LUTH1912 . und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen.) (SCH1951 . Sie werden an jenem Tage gegen sie brausen wie Meeresbrausen; schaut man aber zur Erde, siehe, so ist da dichte Finsternis, auch das Licht wird durch ihr Gewölk verdunkelt.) (ELB1871 . Und sie knurrt über ihr an jenem Tage gleich dem Rauschen des Meeres. Und man blickt zur Erde, und siehe, Finsternis, Drangsal; und das Licht ist verfinstert durch ihr Gewölk.) (NEUE . An dem Tag wird es dröhnen über dem Land, / es wird tosen wie die Brandung am Meer. / Wohin man dann auf der Erde auch blickt: / nur Finsternis und bedrückende Angst. / Dichte Wolken verdunkeln das Licht.) \\ Jesaja 6 ^{1} (MNG . Im Todesjahre des Königs Ussia sah ich den Allherrn auf einem hohen und ragenden Throne sitzen, während seine Säume das Heiligtum (oder: den Palast) füllten.) (LUTH1545 . Des Jahrs, da der König Usia starb, sah ich den HErrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl; und sein Saum füllete den Tempel.) (LUTH1912 . Des Jahres, da der König Usia starb, sah ich den HERRN sitzen auf einem hohen und erhabenen Stuhl, und sein Saum füllte den Tempel.) (SCH1951 . Im Todesjahre des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Throne, und seine Säume füllten den Tempel.) (ELB1871 . Im Todesjahre des Königs Ussija, da sah ich den Herrn sitzen auf hohem und erhabenem Throne, und seine Schleppen erfüllten den Tempel.) (NEUE . In dem Jahr als König Usija starb, sah ich den Herrn. Er saß auf einem hoch aufragenden Thron. Die Säume seines Gewandes füllten den ganzen Tempel aus.) \\ Jesaja 6 ^{2} (MNG . Seraphe standen (= schwebten) über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckte er sein Antlitz, mit zweien bedeckte er seine Beine, und mit zweien flog er;) (LUTH1545 . Seraphim stunden über ihm, ein jeglicher hatte sechs Flügel; mit zween deckten sie ihr Antlitz, mit zween deckten sie ihre Füße und mit zween flogen sie.) (LUTH1912 . Seraphim standen über ihm; ein jeglicher hatte sechs Flügel: mit zweien deckten sie ihr Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.) (SCH1951 . Seraphim standen oben über ihm, ein jeder von ihnen hatte sechs Flügel; mit zweien deckten sie ihre Angesichter, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.) (ELB1871 . Seraphim standen über ihm; ein jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckte er sein Angesicht, und mit zweien bedeckte er seine Füße, und mit zweien flog er.) (NEUE . Umgeben war er von Serafim, majestätischen Wesen. Jedes von ihnen hatte sechs Flügel. Mit zweien bedeckte es sein Gesicht, mit zweien seine Beine, und mit zweien flog es.) \\ Jesaja 6 ^{3} (MNG . und der eine rief dem andern beständig die Worte zu: »Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen! Die ganze Erde ist seiner Herrlichkeit voll!«) (LUTH1545 . Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HErr Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!) (LUTH1912 . Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth; alle Lande sind seiner Ehre voll!) (SCH1951 . Und einer rief dem andern zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit!) (NEUE . Eines rief dem anderen zu: "Heilig, heilig, heilig ist Jahwe, der allmächtige Gott. Die ganze Erde bezeugt seine Macht!") \\ Jesaja 6 ^{4} (MNG . Dabei erbebten die Grundlagen der Schwellen von ihrem lauten Rufen, und das Haus füllte sich mit Rauch.) (LUTH1545 . daß die Überschwellen bebeten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauchs.) (LUTH1912 . daß die Überschwellen bebten von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward voll Rauch.) (SCH1951 . Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme ihres Rufens, und das Haus ward mit Rauch erfüllt.) (ELB1871 . Und es erbebten die Grundfesten der Schwellen von der Stimme der Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt. -) (NEUE . Von ihrem Rufen erbebten die Fundamente der Tempeltore und das ganze Haus wurde mit Rauch erfüllt.) \\ Jesaja 6 ^{5} (MNG . Da rief ich aus: »Wehe mir, ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne inmitten eines Volkes mit unreinen Lippen; und nun habe ich den König, den HERRN der Heerscharen, mit meinen Augen gesehen!«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HErrn Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.) (SCH1951 . Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das auch unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!) (ELB1871 . Und ich sprach: Wehe mir! denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jehova der Heerscharen, gesehen.) (NEUE . Da rief ich: "Weh mir! Ich bin verloren! Ich habe den König gesehen, Jahwe, den allmächtigen Gott! Und ich habe doch verunreinigte Lippen und wohne in einem Volk, das durch seine Worte genauso verunreinigt ist!") \\ Jesaja 6 ^{6} (MNG . Da flog aber einer von den Seraphen auf mich zu und hatte in der Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange oben vom Altar genommen hatte.) (LUTH1545 . Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,) (LUTH1912 . Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm,) (SCH1951 . Da flog einer der Seraphim zu mir, der hatte eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen;) (ELB1871 . Und einer der Seraphim flog zu mir; und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte.) (NEUE . Da kam einer der Serafim zu mir geflogen. Er hatte mit einer Zange eine glühende Kohle vom Altar genommen) \\ Jesaja 6 ^{7} (MNG . Er berührte mit ihr meinen Mund und sagte: »Siehe, nachdem diese (Kohle) deine Lippen berührt hat, ist deine Schuld von dir gewichen und deine Sünde getilgt!«) (LUTH1545 . und rührete meinen Mund und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerühret, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnet sei.) (LUTH1912 . und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen gerührt, daß deine Missetat von dir genommen werde und deine Sünde versöhnt sei.) (SCH1951 . und er berührte meinen Mund und sprach: Siehe, das hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist weg und deine Missetat gesühnt!) (ELB1871 . Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit gewichen und deine Sünde gesühnt.) (NEUE . und berührte damit meinen Mund. Er sagte: "Die Glut hat deine Lippen berührt. Jetzt bist du von deiner Schuld befreit, deine Sünde ist gesühnt.") \\ Jesaja 6 ^{8} (MNG . Darauf hörte ich die Stimme des Allherrn sagen: »Wen soll ich senden, und wer wird unser Bote sein?« Ich antwortete: »Hier bin ich, sende mich!«) (LUTH1545 . Und ich hörete die Stimme des HErrn, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hie bin ich, sende mich!) (LUTH1912 . Und ich hörte die Stimme des HERRN, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!) (SCH1951 . Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!) (ELB1871 . Und ich hörte die Stimme des Herrn, welcher sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich.) (NEUE . Dann hörte ich die Stimme des Herrn. Er fragte: "Wen soll ich senden? Wer ist bereit, unser Bote zu sein?" Da sagte ich: "Ich bin bereit, sende mich!") \\ Jesaja 6 ^{9} (MNG . Da erwiderte er: »Gehe hin und sage zu diesem Volk: ›Ihr sollt immerfort hören und doch kein Verständnis haben, und ihr sollt immerfort sehen und doch nicht erkennen!‹) (LUTH1545 . Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret es und verstehet es nicht; sehet es und merket es nicht!) (LUTH1912 . Und er sprach: Gehe hin und sprich zu diesem Volk: Höret, und verstehet's nicht; sehet, und merket's nicht!) (SCH1951 . Und er sprach: Gehe und sprich zu diesem Volk: Höret immerfort und verstehet nicht, sehet immerzu und erkennet nicht!) (ELB1871 . Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hörend höret, und verstehet nicht; und sehend sehet, und erkennet nicht!) (NEUE . Und er sprach zu mir: "Geh, und sage diesem Volk: / 'Hören sollt ihr, hören, aber nichts verstehen! / Sehen sollt ihr, sehen, aber nichts erkennen!') \\ Jesaja 6 ^{10} (MNG . Mache das Herz dieses Volkes verstockt (= unempfänglich) und seine Ohren schwerhörig und bestreiche (oder: verklebe) ihm die Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht zur Erkenntnis gelangt, und es sich nicht bekehrt und sich nicht Heilung verschafft.«) (LUTH1545 . Verstocke das Herz dieses Volks und laß ihre Ohren dicke sein und blende ihre Augen, daß sie nicht sehen mit ihren Augen, noch hören mit ihren Ohren, noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.) (LUTH1912 . Verstocke das Herz dieses Volkes und laß ihre Ohren hart sein und blende ihre Augen, daß sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen und sich bekehren und genesen.) (SCH1951 . Verstocke das Herz dieses Volkes, verstopfe ihre Ohren und verblende ihre Augen, daß sie mit ihren Augen nicht sehen, mit ihren Ohren nicht hören, und daß ihr Herz nicht zur Einsicht komme und sich bekehre und Linderung erfahre.) (ELB1871 . Mache das Herz dieses Volkes fett, und mache seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre und sein Herz nicht verstehe, und es nicht umkehre und geheilt werde.) (NEUE . Verstocke das Herz dieses Volkes / und verstopfe seine Ohren! / Verkleb ihm die Augen, / damit es mit seinen Augen nicht sieht / und mit seinen Ohren nicht hört, / damit sein Herz nicht einsichtig wird, / sich nicht bekehrt und sich so Heilung verschafft!") \\ Jesaja 6 ^{11} (MNG . Da fragte ich: »Wie lange, Allherr?« Er antwortete: »Bis die Städte verwüstet liegen ohne Bewohner, und die Häuser menschenleer dastehen, und das Land nur noch öde Wüste ist;) (LUTH1545 . Ich aber sprach: HErr, wie lange? Er sprach: Bis daß die Städte wüste werden ohne Einwohner und Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: HERR, wie lange? Er sprach: Bis daß die Städte wüst werden ohne Einwohner und die Häuser ohne Leute und das Feld ganz wüst liege.) (SCH1951 . Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte wüste liegen, weil niemand darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Wüste verwandelt ist.) (ELB1871 . Und ich sprach: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen, und das Land zur Öde verwüstet ist,) (NEUE . Da fragte ich: "Wie lange soll das gehen, Herr?" / "Bis die Städte öde und unbewohnt sind", erwiderte er. / "Bis die Häuser ohne Menschen und die Felder zur Wüste geworden sind.") \\ Jesaja 6 ^{12} (MNG . und bis der HERR die Einwohner weit weggeführt hat und die Verödung inmitten des Landes sich weithin erstreckt.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird die Leute ferne wegtun, daß das Land sehr verlassen wird.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird die Leute fern wegtun, daß das Land sehr verlassen wird.) (SCH1951 . Denn der HERR wird die Menschen entfernen, und groß wird sein die Verlassenheit inmitten des Landes.) (ELB1871 . und Jehova die Menschen weit entfernt hat, und der verlassenen Orte viele sind inmitten des Landes.) (NEUE . Jahwe treibt die Menschen weit weg; / das Land wird leer und verlassen sein.) \\ Jesaja 6 ^{13} (MNG . Und wenn dann nur noch ein Zehntel darin übrig ist, so soll dieses noch einmal der Vertilgung anheimfallen wie eine Terebinthe und wie eine Eiche, von denen nach dem Fällen nur noch ein Wurzelstock übrigbleibt: ein heiliger Same ist sein (d.h. des Volkes) Wurzelstock.«) (LUTH1545 . Doch soll noch das zehnte Teil drinnen bleiben; denn es wird weggeführet und verheeret werden wie eine Eiche und Linde, welche den Stamm haben, obwohl ihre Blätter abgestoßen werden. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.) (LUTH1912 . Und ob der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden, doch wie eine Eiche und Linde, von welchen beim Fällen noch ein Stamm bleibt. Ein heiliger Same wird solcher Stamm sein.) (SCH1951 . Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieser wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock.) (ELB1871 . Und ist noch ein Zehntel darin, so wird es wiederum vertilgt werden, gleich der Terebinthe und gleich der Eiche, von welchen, wenn sie gefällt sind, ein Wurzelstock bleibt; ein heiliger Same ist sein Wurzelstock.) (NEUE . Und wenn noch ein Zehntel darin übrig ist, / wird auch das noch niedergebrannt. / Es wird sein wie bei einer Eiche / oder einer Terebinthe, / wo beim Fällen ein Stumpf übrig bleibt. / Ein heiliger Same ist dieser Stumpf.) \\ Jesaja 7 ^{1} (MNG . Während der Regierung des judäischen Königs Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussias, begab es sich, daß Rezin, der König von Syrien, mit Pekah, dem Sohne Remaljas, dem König von Israel, zum Angriff gegen Jerusalem heranzog; doch war er nicht imstande, es erfolgreich zu belagern.) (LUTH1545 . Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohns Jothams, des Sohns Usias, des Königs Judas, zog herauf: Rezin, der König zu Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, wider sie zu streiten, konnten sie aber nicht gewinnen.) (LUTH1912 . Es begab sich zur Zeit Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, gegen dasselbe zu streiten, konnten es aber nicht gewinnen.) (SCH1951 . Und es begab sich zur Zeit Ahas', des Sohnes Jotams, des Sohnes Ussias, des Königs von Juda, daß Rezin, der König von Syrien, mit Pekach, dem Sohne Remaljas, dem König von Israel, hinaufzog zum Krieg wider Jerusalem; er konnte es aber nicht belagern.) (ELB1871 . Und es geschah in den Tagen Ahas', des Sohnes Jothams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Syrien, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, nach Jerusalem hinauf zum Streit wider dasselbe; aber er vermochte nicht wider dasselbe zu streiten.) (NEUE . Als Ahas Ben-Jotam, der Enkel von Usija, König über Juda war, zogen die Könige Rezin von Syrien und Pekach Ben-Remalja von Israel gegen Jerusalem. Sie griffen die Stadt an, konnten sie aber nicht erobern.) \\ Jesaja 7 ^{2} (MNG . Als nun dem Hause Davids gemeldet wurde: »Die Syrer sind mit Heeresmacht in Ephraim eingerückt«, da bebte sein (d.h. des Hauses Davids) Herz und das Herz seines Volkes, wie die Waldbäume von dem Winde beben.) (LUTH1545 . Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer verlassen sich auf Ephraim. Da bebete ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.) (LUTH1912 . Da ward dem Hause David angesagt: Die Syrer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume im Walde beben vom Winde.) (SCH1951 . Als nun dem Hause Davids angezeigt ward: »Der Syrer verläßt sich auf Ephraim!« da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes wie die Bäume im Walde vor dem Wind.) (ELB1871 . Und es wurde dem Hause David berichtet und gesagt: Syrien hat sich in Ephraim gelagert. Da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Winde beben.) (NEUE . Schon als dem Königshaus gemeldet wurde, dass die syrischen Truppen im Gebiet von Efraďm stünden, fürchteten sich der König und sein ganzes Volk. Sie zitterten wie vom Sturm geschüttelte Bäume im Wald.) \\ Jesaja 7 ^{3} (MNG . Der HERR aber gebot dem Jesaja: »Geh mit deinem Sohn Sear-Jasub hinaus, dem Ahas entgegen, an das Ende des Wasserabflusses (oder: der Wasserleitung) des oberen Teiches, auf die Straße nach dem Walkerfeld hin,) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu Jesaja: Gehe hinaus, Ahas entgegen; du und dein Sohn Sear-Jasub, an das Ende der Wasserröhren am obern Teiche, am Wege beim Acker des Färbers,) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu Jesaja: Gehe hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Sear-Jasub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, am Wege beim Acker des Walkmüllers,) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu Jesaja: Gehe doch hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schearjaschub, an das Ende der Wasserleitung des obern Teiches, nach der Straße des Walkerfeldes,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, dem Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, nach der Straße des Walkerfeldes hin,) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Jesaja: "Geh mit deinem Sohn Schear-Jaschub hinaus auf die Straße, die zu dem Feld führt, wo die Tuchmacher ihre Stoffe bleichen, an das Ende der Wasserleitung beim oberen Teich. Dort wirst du König Ahas treffen.) \\ Jesaja 7 ^{4} (MNG . und sage zu ihm: Sei voller Zuversicht und verhalte dich ruhig! Fürchte dich nicht und laß dein Herz nicht verzagen vor diesen beiden qualmenden Stummeln von Feuerbränden, trotz der Zornesglut Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas!) (LUTH1545 . und sprich zu ihm: Hüte dich und sei stille! Fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zween rauchenden Löschbränden, nämlich vor dem Zorn Rezins samt den Syrern und des Sohns Remaljas,) (LUTH1912 . und sprich zu ihm: Hüte dich und sei still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zwei rauchenden Löschbränden, vor dem Zorn Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas,) (SCH1951 . und sprich zu ihm: Hüte dich und sei ruhig, fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen zwei rauchenden Feuerbrandstummeln, der Zornglut Rezins von Syrien und des Sohnes Remaljas!) (ELB1871 . und sprich zu ihm: Hüte dich und halte dich ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen beiden rauchenden Brandscheitstümpfen, bei der Zornglut Rezins und Syriens und des Sohnes Remaljas.) (NEUE . Sag zu ihm: 'Bleib ruhig und handle nicht unüberlegt. Hab keine Angst vor Rezin und Ben-Remalja und ihrem Zorn. Es sind nur qualmende Brennholzstummel.) \\ Jesaja 7 ^{5} (MNG . Zur Strafe dafür, daß Syrien Böses gegen dich geplant hat samt Ephraim und dem Sohne Remaljas und sie gesagt haben:) (LUTH1545 . daß die Syrer wider dich einen bösen Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:) (LUTH1912 . daß die Syrer wider dich einen bösen Ratschlag gemacht haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen:) (SCH1951 . Wegen dessen, was der Syrer Böses wider dich geplant hat, Ephraim und der Sohn Remaljas,) (ELB1871 . Darum, daß Syrien Böses wider dich beratschlagt hat, Ephraim und der Sohn Remaljas und gesagt:) (NEUE . Weil die Syrer unter Rezin und die Efraďmiten unter Ben-Remalja den bösen Plan geschmiedet haben,) \\ Jesaja 7 ^{6} (MNG . ›Wir wollen gegen Juda hinaufziehen, wollen ihm ein Grauen einjagen und es für uns erobern und wollen den Sohn Tabeels zum König dort einsetzen!‹ –) (LUTH1545 . Wir wollen hinauf zu Juda und sie aufwecken und unter uns teilen und zum Könige drinnen machen den Sohn Tabeals.) (LUTH1912 . Wir wollen hinauf nach Juda und es erschrecken und hineinbrechen und zum König darin machen den Sohn Tabeels.) (SCH1951 . welche sagen: »Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es ängstigen und es für uns erobern und den Sohn Tabeels zum König unter ihnen einsetzen!«) (ELB1871 . Laßt uns wider Juda hinaufziehen und ihm Grauen einjagen und es uns erobern und den Sohn Tabeels zum König darin machen;) (NEUE . nach Juda zu ziehen, den Leuten dort Angst einzujagen, ihr Land in Besitz zu nehmen und den Sohn von Tabeal als König einzusetzen,) \\ Jesaja 7 ^{7} (MNG . so hat Gott der HERR gesprochen: ›Das soll nicht gelingen und nicht geschehen!) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr HErr: Es soll nicht bestehen noch also gehen,) (LUTH1912 . Denn also spricht der Herr, HERR: Es soll nicht bestehen noch also gehen;) (SCH1951 . spricht der HERR also: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!) (ELB1871 . so spricht der Herr Jehova: Es wird nicht zustande kommen und nicht geschehen.) (NEUE . sagt Jahwe, der Herr: Das wird nicht zustande kommen, / das wird nicht geschehen.) \\ Jesaja 7 ^{8} (MNG . Denn (= sondern) das Haupt von Syrien ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin; und in noch fünfundsechzig Jahren soll Ephraim zertrümmert werden, so daß es kein Volk mehr ist.) (LUTH1545 . sondern wie Damaskus das Haupt ist in Syrien, so soll Rezin das Haupt zu Damaskus sein. Und über fünfundsechzig Jahre soll es mit Ephraim aus sein, daß sie nicht mehr ein Volk seien.) (LUTH1912 . sondern wie Damaskus das Haupt ist in Syrien, so soll Rezin das Haupt zu Damaskus sein. Und über fünfundsechzig Jahre soll es mit Ephraim aus sein, daß sie nicht mehr ein Volk seien.) (SCH1951 . Denn Damaskus ist die Hauptstadt von Syrien, und Rezin ist das Haupt von Damaskus; und binnen fünfundsechzig Jahren wird Ephraim zertrümmert und kein Volk mehr sein.) (ELB1871 . Denn Damaskus ist das Haupt von Syrien, und Rezin das Haupt von Damaskus; und in noch 65 Jahren wird Ephraim zerschmettert werden, daß es kein Volk mehr sei.) (NEUE . Damaskus wird nur Syriens Hauptstadt bleiben, / und Rezin nur dort König sein. Es dauert nur noch 65 Jahre, / dann wird auch Efraďm zerschlagen sein / und als Volk nicht mehr bestehen.) \\ Jesaja 7 ^{9} (MNG . Und das Haupt von Ephraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Doch habt ihr keinen Glauben, so werdet ihr keinen Bestand haben (= nicht fortbestehen).‹«) (LUTH1545 . Und wie Samaria das Haupt ist in Ephraim, so soll der Sohn Remaljas das Haupt zu Samaria sein. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.) (LUTH1912 . Und wie Samaria das Haupt ist in Ephraim, so soll der Sohn Remaljas das Haupt zu Samaria sein. Gläubt ihr nicht so bleibt ihr nicht.) (SCH1951 . Und die Hauptstadt Ephraims ist Samaria, und das Haupt Samarias ist der Sohn Remaljas. Glaubet ihr nicht, so bleibet ihr nicht!) (ELB1871 . Und Samaria ist das Haupt von Ephraim, und der Sohn Remaljas das Haupt von Samaria. Wenn ihr nicht glaubet, werdet ihr, fürwahr, keinen Bestand haben!) (NEUE . Bis dahin ist Samaria nur noch Hauptstadt von Efraďm, / und Ben-Remalja muss mit Samaria zufrieden sein. / Hat euer Glaube keinen Bestand, werdet auch ihr nicht bestehen!'") \\ Jesaja 7 ^{10} (MNG . Der HERR ließ dann weiter dem Ahas (durch Jesaja) folgendes sagen:) (LUTH1545 . Und der HErr redete abermal zu Ahas und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete abermals zu Ahas und sprach:) (SCH1951 . Weiter redete der HERR zu Ahas und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova fuhr fort, zu Ahas zu reden, und sprach:) (NEUE . Jahwe sprach weiter zu Ahas und ließ ihm sagen:) \\ Jesaja 7 ^{11} (MNG . »Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott: fordere es tief aus der Unterwelt drunten oder oben aus der Höhe!«) (LUTH1545 . Fordere dir ein Zeichen vom HErrn, deinem GOtt, es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe.) (LUTH1912 . Fordere dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott, es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe!) (SCH1951 . Fordere ein Zeichen von dem HERRN, deinem Gott, in der Tiefe unten oder droben in der Höhe! Da antwortete Ahas:) (ELB1871 . Fordere dir ein Zeichen von Jehova, deinem Gott; fordere es in der Tiefe oder oben in der Höhe.) (NEUE . "Fordere dir ein Zeichen zur Bestätigung von Jahwe, deinem Gott, ganz gleich, ob aus der Höhe des Himmels oder der Tiefe der Totenwelt.") \\ Jesaja 7 ^{12} (MNG . Aber Ahas entgegnete: »Ich mag keines fordern und mag den HERRN nicht versuchen.«) (LUTH1545 . Aber Ahas sprach: Ich will‘s nicht fordern, daß ich den HErrn nicht versuche.) (LUTH1912 . Aber Ahas sprach: Ich will's nicht fordern, daß ich den HERRN nicht versuche.) (SCH1951 . Ich will nichts fordern, damit ich den HERRN nicht versuche.) (ELB1871 . Und Ahas sprach: Ich will nicht fordern und will Jehova nicht versuchen.) (NEUE . Doch Ahas erwiderte: "Nein, ich will kein Zeichen verlangen, ich will Jahwe nicht auf die Probe stellen.") \\ Jesaja 7 ^{13} (MNG . Da sagte Jesaja: »Hört doch, ihr vom Hause Davids! Genügt es euch nicht, die Geduld der Menschen zu ermüden, daß ihr sogar noch meinen Gott ermüdet?) (LUTH1545 . Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist‘s euch zu wenig, daß ihr die Leute beleidiget; ihr müsset auch meinen GOtt beleidigen?) (LUTH1912 . Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, daß ihr die Leute beleidigt, ihr müßt auch meinen Gott beleidigen?) (SCH1951 . Darauf sprach Jesaja: Höre doch, Haus Davids, ist es euch nicht genug, daß ihr Menschen ermüdet, müßt ihr auch meinen Gott ermüden?) (ELB1871 . Da sprach er: Höret doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?) (NEUE . Da sagte Jesaja: "Hört zu, ihr vom Königshaus! Reicht es euch nicht, dass ihr den Menschen zur Last fallt? Müsst ihr auch noch die Geduld meines Gottes strapazieren?) \\ Jesaja 7 ^{14} (MNG . Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau (oder: die junge Frau) wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel (d.h. Gott mit uns oder bei uns) geben wird.) (LUTH1545 . Darum so wird euch der HErr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.) (LUTH1912 . Darum so wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.) (SCH1951 . Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines Sohnes, den sie Immanuel nennen wird.) (ELB1871 . Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und wird seinen Namen Immanuel heißen.) (NEUE . Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.) \\ Jesaja 7 ^{15} (MNG . Von Dickmilch und Honig wird er leben zu der Zeit, wo er das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen versteht;) (LUTH1545 . Butter und Honig wird er essen, daß er wisse Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.) (LUTH1912 . Butter und Honig wird er essen, wann er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.) (SCH1951 . Butter und Honig wird er essen, wenn er das Schlechte zu verschmähen und das Gute zu erwählen weiß.) (ELB1871 . Rahm und Honig wird er essen, wenn er weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.) (NEUE . Er wird Dickmilch und Honig essen, bis er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.) \\ Jesaja 7 ^{16} (MNG . denn ehe noch der Knabe das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen versteht, wird zwar das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen du Grauen empfindest,) (LUTH1545 . Denn ehe der Knabe lernet Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land, davor dir grauet, verlassen sein von seinen zween Königen.) (LUTH1912 . Denn ehe der Knabe lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.) (SCH1951 . Denn ehe der Knabe das Schlechte zu verschmähen und das Gute zu erwählen weiß, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verödet sein;) (ELB1871 . Denn ehe der Knabe weiß, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land verlassen sein, vor dessen beiden Königen dir graut.) (NEUE . Und bevor er alt genug ist, Gut und Böse zu unterscheiden, wird das Land der beiden Könige verwüstet sein, vor denen dir jetzt graut.) \\ Jesaja 7 ^{17} (MNG . aber der HERR wird über dich und dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht dagewesen sind seit dem Tage, wo Ephraim sich von Juda losgesagt hat: den König von Assyrien!«) (LUTH1545 . Aber der HErr wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht kommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König zu Assyrien;) (LUTH1912 . Aber der HERR wird über dich, über dein Volk und über deines Vaters Haus Tage kommen lassen, die nicht gekommen sind, seit der Zeit, da Ephraim von Juda geschieden ist, durch den König von Assyrien.) (SCH1951 . der HERR aber wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage bringen, wie sie niemals gekommen sind, seitdem Ephraim von Juda abgefallen ist, nämlich den König von Assur.) (ELB1871 . Jehova wird über dich und über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tage, da Ephraim von Juda gewichen ist - den König von Assyrien.) (NEUE . Aber Jahwe wird über dich, dein Volk und deine Familie eine Unglückszeit kommen lassen, wie es sie seit der Trennung Efraďms von Juda nicht gegeben hat. Das Unglück wird der König von Assyrien sein.) \\ Jesaja 7 ^{18} (MNG . An jenem Tage wird der HERR die Stechfliege, die an der Mündung der Nilarme Ägyptens (zu Hause) ist, und die Biene, die im Lande Assyrien ist, herbeilocken;) (LUTH1545 . denn zu der Zeit wird der HErr zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,) (LUTH1912 . Denn zu der Zeit wird der HERR zischen der Fliege am Ende der Wasser in Ägypten und der Biene im Lande Assur,) (SCH1951 . Denn zu jener Zeit wird der HERR herbeizischen die Fliege, die an der Mündung der Ströme Ägyptens ist, und die Biene im Lande Assur;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Jehova die Fliege, die am Ende der Ströme Ägyptens, und die Biene, die im Lande Assyrien ist, herbeizischen.) (NEUE . An dem Tag wird Jahwe sowohl den Fliegenschwarm aus dem Nildelta von Ägypten, als auch den Bienenschwarm aus Assyrien herbeipfeifen.) \\ Jesaja 7 ^{19} (MNG . die werden dann herbeikommen und sich allesamt niederlassen (= lagern) in den Talschluchten und in den Felsklüften, in allen Dornhecken und auf allen Weidetriften.) (LUTH1545 . daß sie kommen und alle sich legen an die trockenen Bäche und in die Steinklüfte und in alle Hecken und in alle Büsche.) (LUTH1912 . daß sie kommen und alle sich legen an die trockenen Bäche und in die Steinklüfte und in alle Hecken und in alle Büsche.) (SCH1951 . die werden herbeikommen und sich alle niederlassen in den Schluchten und Felsspalten und auf allen Dornhecken und Triften.) (ELB1871 . Und sie werden kommen und sich allesamt niederlassen in den Tälern der steilen Höhen und in den Spalten der Felsen und in allen Dornstäuchern und auf allen Triften.) (NEUE . Sie werden kommen und sich überall niederlassen: in Talschluchten und Felsspalten, in Dornenhecken und an jeder Wasserstelle.) \\ Jesaja 7 ^{20} (MNG . An jenem Tage wird der Allherr (euch) durch das auf der andern Seite des Euphrat gedungene Schermesser, nämlich durch den König von Assyrien, das Haupt und die Haare an den Beinen abscheren, ja sogar den Bart wird es (d.h. das Schermesser) wegraffen.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird der HErr das Haupt und die Haare an Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, so jenseit des Wassers sind, als durch den König von Assyrien.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wird der HERR das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietetes Schermesser, nämlich durch die, so jenseit des Stromes sind, durch den König von Assyrien.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird der Herr durch das gemietete Schermesser von jenseits des Euphrat Stromes, nämlich durch den König von Assur, das Haupt und das Haar an den Füßen, ja auch den Bart abrasieren.) (ELB1871 . An jenem Tage wird der Herr durch ein gedungenes Schermesser, auf der anderen Seite des Stromes, durch den König von Assyrien, das Haupt und das Haar der Beine abscheren; ja, auch den Bart wird es wegnehmen.) (NEUE . Dann wird der Herr das Schermesser kommen lassen, das er auf der anderen Seite des Euphrat in Dienst genommen hat, nämlich den König von Assyrien, und euch den Kopf, die Schamhaare und den Bart abscheren.) \\ Jesaja 7 ^{21} (MNG . In jener Zeit wird sich einer (oder: ein jeder) eine junge Kuh oder zwei Stück Kleinvieh halten;) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird ein Mann einen Haufen Kühe und zwo Herden ziehen) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wird ein Mann eine junge Kuh und zwei Schafe ziehen) (SCH1951 . Wenn zu jener Zeit ein Mann nur eine Kuh und zwei Schafe halten kann,) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, daß jemand eine junge Kuh und zwei Schafe füttern wird.) (NEUE . Wenn diese Zeit kommt, wird jeder nur noch eine Kuh und zwei Ziegen haben.) \\ Jesaja 7 ^{22} (MNG . und wegen der Menge Milch, die sie geben, wird er Dickmilch essen; denn von Dickmilch und Honig muß ein jeder leben, der innerhalb des Landes übriggeblieben ist.) (LUTH1545 . und wird so viel zu melken haben, daß er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig im Lande bleiben wird.) (LUTH1912 . und wird so viel zu melken haben, daß er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird essen, wer übrig im Lande bleiben wird.) (SCH1951 . so werden sie so viel Milch geben, daß er Butter essen wird; denn Butter und Honig wird alsdann jeder Übriggebliebene im Lande essen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wegen der Menge des Milchertrags wird er Rahm essen, denn Rahm und Honig wird jeder essen, der im Lande übriggeblieben ist.) (NEUE . Aber die werden soviel Milch geben, dass jeder Dickmilch essen muss. Denn von Dickmilch und Honig muss jeder leben, der im Land übrig geblieben ist.) \\ Jesaja 7 ^{23} (MNG . In jener Zeit wird jeder Platz, wo jetzt tausend Weinstöcke im Wert von tausend Silberschekeln stehen, den Dornen und dem Gestrüpp anheimfallen:) (LUTH1545 . Denn es wird zu der Zeit geschehen, daß, wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein,) (LUTH1912 . Denn es wird jetzt zu der Zeit geschehen, daß wo jetzt tausend Weinstöcke stehen, tausend Silberlinge wert, da werden Dornen und Hecken sein,) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird jeder Ort, wo tausend Weinstöcke im Wert von tausend Silberlingen standen, zu Hecken und Dornen werden;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, daß jeder Ort, wo tausend Weinstöcke von tausend Silbersekel waren, zu Dornen und Disteln geworden sein wird.) (NEUE . Dann wird jeder Weinberg den Dornen und Disteln gehören, selbst solche, die 1000 Weinstöcke haben, von denen jeder ein Silberstück wert war.) \\ Jesaja 7 ^{24} (MNG . nur mit Pfeilen und dem Bogen wird man dorthin gehen; denn zu Dornen und Gestrüpp wird das ganze Land geworden sein;) (LUTH1545 . daß man mit Pfeilen und Bogen dahin gehen muß. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,) (LUTH1912 . daß man mit Pfeilen und Bogen dahingehen muß. Denn im ganzen Lande werden Dornen und Hecken sein,) (SCH1951 . man wird mit Pfeil und Bogen dahin gehen; denn das ganze Land wird zu Hecken und Dornen werden;) (ELB1871 . Mit Pfeilen und mit Bogen wird man dorthin kommen; denn das ganze Land wird Dornen und Disteln sein.) (NEUE . Nur mit Pfeil und Bogen wird man noch dorthin gehen, denn all das Land wird voller Dornen und Disteln sein.) \\ Jesaja 7 ^{25} (MNG . und alle Bergäcker, die sonst mit der hacke bearbeitet wurden – dahin wird man nicht mehr gehen aus Furcht vor Dornen und Gestrüpp, sondern dienen werden sie als Weideplatz für Rinder und als ein Ort, der vom Kleinvieh zertreten wird.) (LUTH1545 . daß man auch zu all den Bergen, so man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken, sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe drauf treten lassen.) (LUTH1912 . daß man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen.) (SCH1951 . und keinen der Berge, die man jetzt mit Hacken behackt, wirst du mehr betreten aus Furcht vor den Hecken und Dornen; man wird das Rindvieh dorthin treiben und sie zertreten lassen.) (ELB1871 . Und alle Berge, die mit der Hacke behackt wurden, dahin wirst du nicht kommen, aus Furcht vor Dornen und Disteln; und sie werden ein Ort sein, wohin man Rinder treibt, und welcher vom Kleinvieh zertreten wird.) (NEUE . Und die Berghänge, die man jetzt noch mit der Hacke bestellt, wird niemand mehr betreten, weil sie sich in Dornengestrüpp und Disteln verwandelt haben. Nur Rinder und Kleinvieh treibt man noch dorthin.") \\ Jesaja 8 ^{1} (MNG . Weiter gebot der HERR mir folgendes: »Nimm dir eine große Tafel und schreibe auf sie mit Menschengriffel (= so, daß es jeder lesen kann): ›Tafel des Raubebald-Schnellbeute‹;) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Nimm vor dich einen großen Brief und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Nimm vor dich eine große Tafel und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute!) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf mit Menschengriffel: »Bald kommt Plünderung, eilends Raub!«) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf mit Menschengriffel: Es eilt der Raub, bald kommt die Beute;) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf mit deutlich lesbarer Schrift: 'Für Schnell-Raub Rasch-Beute') \\ Jesaja 8 ^{2} (MNG . und als vertrauenswürdige Zeugen will ich für mich den Priester Uria und Sacharja, den Sohn Jeberechjas, haben.«) (LUTH1545 . Und ich nahm zu mir zween treue Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn Jeberechjas,) (LUTH1912 . Und ich nahm mir zwei treue Zeugen, den Priester Uria und Sacharja, den Sohn des Jeberechjas.) (SCH1951 . Und ich verschaffte mir glaubwürdige Zeugen, Uria, den Priester, und Sacharia, den Sohn Jeberechias.) (ELB1871 . und ich will mir zuverlässige Zeugen nehmen: Urija, den Priester, und Sacharja, den Sohn Jeberekjas. -) (NEUE . und lass dies von zwei vertrauenswürdigen Zeugen bestätigen, dem Priester Urija und Secharja Ben-Jeberechja.") \\ Jesaja 8 ^{3} (MNG . Danach nahte ich mich der Prophetin, und als sie guter Hoffnung geworden war und einen Sohn geboren hatte, sagte der HERR zu mir: »Gib ihm den Namen ›Raubebald-Schnellbeute‹!) (LUTH1545 . und ging zu einer Prophetin, die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HErr sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute.) (LUTH1912 . Und ich ging zu der Prophetin; die ward schwanger und gebar einen Sohn. Und der HERR sprach zu mir: Nenne ihn Raubebald, Eilebeute!) (SCH1951 . Und ich nahte mich der Prophetin, die empfing und gebar einen Sohn. Da sprach der HERR zu mir: Nenne ihn: »Bald kommt Plünderung, eilends Raub«.) (ELB1871 . Und ich nahte der Prophetin, und sie ward schwanger und gebar einen Sohn. Und Jehova sprach zu mir: Gib ihm den Namen: "Es eilt der Raub, bald kommt die Beute".) (NEUE . Als ich dann mit meiner Frau, der Prophetin, schlief, wurde sie schwanger und brachte einen Sohn zur Welt. Da sagte Jahwe zu mir: "Nenne ihn 'Schnell-Raub Rasch-Beute'!) \\ Jesaja 8 ^{4} (MNG . Denn ehe noch der Knabe zu rufen vermag ›mein Vater‹ und ›meine Mutter‹, wird man den Reichtum von Damaskus und die Beute Samarias vor dem Könige von Assyrien hinwegtragen.«) (LUTH1545 . Denn ehe der Knabe rufen kann: Lieber Vater, liebe Mutter! soll die Macht Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König zu Assyrien.) (LUTH1912 . Denn ehe der Knabe rufen kann: "Lieber Vater! liebe Mutter!", soll die Macht aus Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien.) (SCH1951 . Denn ehe der Knabe wird sagen können »Mein Vater« und »Meine Mutter«, wird der Reichtum von Damaskus und die Beute Samariens vor dem assyrischen König einhergetragen werden.) (ELB1871 . Denn ehe der Knabe zu rufen weiß "mein Vater" und "meine Mutter", wird man vor dem König von Assyrien hertragen den Reichtum von Damaskus und die Beute von Samaria.) (NEUE . Denn ehe der Junge 'Vater' und 'Mutter' sagen kann, werden die Reichtümer von Damaskus und die Schätze Samarias dem König von Assyrien vorangetragen.") \\ Jesaja 8 ^{5} (MNG . Danach redete der HERR noch weiter zu mir folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und der HErr redete weiter mit mir und sprach:) (LUTH1912 . Und der HERR redete weiter mit mir und sprach:) (SCH1951 . Und der HERR fuhr fort zu mir zu reden und sprach:) (ELB1871 . Und Jehova fuhr fort, weiter zu mir zu reden, und sprach:) (NEUE . Weiter sagte Jahwe zu mir:) \\ Jesaja 8 ^{6} (MNG . »Zur Strafe dafür, daß dieses Volk die sanftfließenden Wasser der Siloahleitung verachtet und zu Rezin und dem Sohne Remaljas sich freundschaftlich gestellt hat:) (LUTH1545 . Weil dies Volk verachtet das Wasser zu Siloah, das stille gehet, und tröstet sich des Rezin und des Sohns Remaljas,) (LUTH1912 . Weil dieses Volk verachtet das Wasser zu Siloah, das stille geht, und tröstet sich des Rezin und des Sohnes Remaljas,) (SCH1951 . Weil dieses Volk das stillrinnende Wasser Siloahs verachtet, dagegen den Rezin hochachtet und den Sohn Remaljas,) (ELB1871 . Darum, daß dieses Volk die Wasser von Siloah verachtet, die still fließen, und Freude hat an Rezin und an dem Sohne Remaljas:) (NEUE . "Weil dieses Volk das ruhig dahinfließende Wasser im Kanal von Schiloach verachtet und sich über Rezin und Ben-Remalja freut,) \\ Jesaja 8 ^{7} (MNG . darum, siehe, läßt der Allherr die gewaltigen und starken Wasser des Euphratstroms über sie heraufsteigen, nämlich den König von Assyrien und seine ganze Herrlichkeit (= Heeresmacht); der wird über alle seine Flußbetten emporsteigen und über alle seine Ufer daherströmen) (LUTH1545 . siehe, so wird der HErr über sie kommen lassen starke und viel Wasser des Stroms, nämlich den König zu Assyrien und alle seine Herrlichkeit, daß sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen;) (LUTH1912 . siehe, so wird der HERR über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, daß sie über alle ihre Bäche fahren und über alle Ufer gehen,) (SCH1951 . siehe, so wird der Herr die starken und großen Wasser des Stromes über sie bringen, den assyrischen König mit seiner ganzen Macht. Der wird sich über sein Bett ergießen und über alle seine Ufer treten;) (ELB1871 . darum, siehe, läßt der Herr über sie heraufkommen die Wasser des Stromes, die mächtigen und großen - den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit; und er wird über alle seine Betten steigen und über alle seine Ufer gehen.) (NEUE . wird der Herr die große und reißende Flut des Euphrat über sie kommen lassen, nämlich den König von Assyrien mit all seiner Heeresmacht. Wie ein Strom, der anschwillt und über alle Ufer tritt,) \\ Jesaja 8 ^{8} (MNG . und wird in Juda einbrechen, alles überschwemmen und überfluten, so daß er bis an den Hals reicht; und seine ausgespannten Schwingen werden die ganze Breite deines Landes ausfüllen, o Immanuel!«) (LUTH1545 . und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher gehen, bis daß sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, daß sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.) (LUTH1912 . und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis daß sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, daß sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.) (SCH1951 . und wird daherfahren über Juda, es überschwemmen und überfluten bis an den Hals; und die Ausdehnung seiner Heeresflügel wird die Breite deines Landes füllen, o Immanuel!) (ELB1871 . Und er wird in Juda eindringen, überschwemmen und überfluten; bis an den Hals wird er reichen. Und die Ausdehnung seiner Flügel wird die Breite deines Landes füllen, Immanuel!) (NEUE . wird er sich bis nach Juda hin wälzen und alles überfluten, sodass den Bewohnern das Wasser bis zum Hals steht. Die Ausläufer dieser Flut bedecken dein Land weit und breit, Immanuël.") \\ Jesaja 8 ^{9} (MNG . Erbost euch (= tobt) immerhin, ihr Völker, und – seid verzagt! Horcht auf, alle ihr fernen Bewohner der Erde! Rüstet euch immerhin und – seid verzagt! Rüstet euch und – seid verzagt!) (LUTH1545 . Seid böse, ihr Völker, und gebet doch die Flucht! Höret ihr‘s, alle, die ihr in fernen Landen seid: Rüstet euch und gebet doch die Flucht; lieber, rüstet euch und gebet doch die Flucht!) (LUTH1912 . Seid böse, ihr Völker, und gebt doch die Flucht! Höret's alle, die ihr in fernen Landen seid! Rüstet euch, und gebt doch die Flucht; rüstet euch und gebt doch die Flucht!) (SCH1951 . Seid unruhig, ihr Völker, und erzittert! Merket auf, ihr alle in fernen Landen; rüstet euch (und erzittert doch, ja, rüstet euch) und erzittert!) (ELB1871 . Tobet, ihr Völker, und werdet zerschmettert! Und nehmet es zu Ohren, alle ihr Fernen der Erde! Gürtet euch und werdet zerschmettert, gürtet euch und werdet zerschmettert!) (NEUE . Tobt ihr Völker und erschreckt! / Hört zu, Nationen in der Ferne! / Rüstet nur! Ihr werdet doch zerschmettert. / Rüstet nur - und resigniert!) \\ Jesaja 8 ^{10} (MNG . Schmiedet einen Plan: er soll vereitelt werden! Faßt einen Beschluß: er soll nicht zur Ausführung kommen, denn »mit uns ist Gott«!) (LUTH1545 . Beschließet einen Rat, und werde nichts draus! Beredet euch, und es bestehe nichts; denn hie ist Immanuel.) (LUTH1912 . Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel.) (SCH1951 . Beschließet einen Rat, (es wird doch nichts daraus! Verabredet etwas), es wird doch nicht ausgeführt; denn mit uns ist Gott!) (ELB1871 . Beschließet einen Ratschlag, und er soll vereitelt werden; redet ein Wort, und es soll nicht zustande kommen; denn Gott ist mit uns.) (NEUE . Schmiedet ruhig Pläne! / Sie werden in die Brüche gehen. / Beratet euch, so viel ihr wollt! / Es kommt doch nichts dabei heraus. / Denn Gott steht uns bei.) \\ Jesaja 8 ^{11} (MNG . Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem seine Hand schwer auf mir lag und er mich ermahnte, nicht auf dem Wege dieses Volkes zu wandeln, mit den Worten:) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr zu mir, als fassete er mich bei der Hand und unterweisete mich, daß ich nicht soll wandeln auf dem Wege dieses Volks, und spricht:) (LUTH1912 . Denn so sprach der HERR zu mir, da seine Hand über mich kam und unterwies mich, daß ich nicht sollte wandeln auf dem Wege dieses Volkes, und sprach:) (SCH1951 . Denn also hat der HERR zu mir gesprochen, und er faßte mich fest bei der Hand und warnte mich, daß ich nicht wandeln solle den Weg dieses Volkes:) (ELB1871 . Denn also hat Jehova zu mir gesprochen, indem seine Hand stark auf mir war und er mich warnte, nicht auf dem Wege dieses Volkes zu wandeln:) (NEUE . Denn so sprach Jahwe zu mir, als seine Hand mich packte und er mich davor warnte, den Weg dieses Volkes mitzugehen:) \\ Jesaja 8 ^{12} (MNG . »Ihr sollt nicht alles das Verschwörung (oder: Verrat) nennen, was dieses Volk da als Verschwörung bezeichnet, und vor dem, was sie fürchten, sollt ihr euch nicht fürchten und es nicht für schrecklich halten.) (LUTH1545 . Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts, denn von Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und laßt euch nicht grauen,) (LUTH1912 . Ihr sollt nicht sagen: Bund. Dies Volk redet von nichts denn vom Bund. Fürchtet ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;) (SCH1951 . Nennet nicht alles Verschwörung, was dieses Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet euch nicht und erschrecket nicht davor!) (ELB1871 . Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dieses Volk Verschwörung nennt; und fürchtet nicht ihre Furcht und erschrecket nicht davor.) (NEUE . "Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, / was dieses Volk Verschwörung nennt! / Ihr müsst nicht fürchten, was sie erschreckt!) \\ Jesaja 8 ^{13} (MNG . Nein, den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr für heilig halten, und er soll eure Furcht sein, er euer Schrecken (oder: der Gegenstand eurer Scheu)!) (LUTH1545 . sondern heiliget den HErrn Zebaoth. Den laßt eure Furcht und Schrecken sein,) (LUTH1912 . sondern heiliget den HERRN Zebaoth. Den lasset eure Furcht und Schrecken sein,) (SCH1951 . Heiliget aber den HERRN der Heerscharen; der flöße euch Furcht und Schrecken ein!) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; und er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken.) (NEUE . Doch Jahwe, den allmächtigen Gott, / den sollt ihr heilig halten! / Vor ihm sollt ihr euch fürchten. / Er flöße euch den Schrecken ein!) \\ Jesaja 8 ^{14} (MNG . Dann wird er zum Anlaß der Heiligung werden und zu einem Stein des Anstoßes und zu einem Felsblock des Strauchelns (oder: Wankens) für beide Häuser Israels, zu einer Schlinge und zum Fallstrick für die Bewohner Jerusalems,) (LUTH1545 . so wird er eine Heiligung sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den zweien Häusern Israels, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,) (LUTH1912 . so wird er ein Heiligtum sein, aber ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses den beiden Häusern Israel, zum Strick und Fall den Bürgern zu Jerusalem,) (SCH1951 . So wird er zum Heiligtum werden; aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns den beiden Häusern Israels, zum Fallstrick und zur Schlinge den Bewohnern Jerusalems,) (ELB1871 . Und er wird zum Heiligtum sein; aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns den beiden Häusern Israels, zur Schlinge und zum Fallstrick den Bewohnern von Jerusalem.) (NEUE . Für die einen wird er das Heiligtum sein, / doch für die anderen aus ganz Israel: / der Stein, an dem man sich stößt, / der Fels, an dem man fällt. / Für die Bewohner von Jerusalem wird er Netz und Schlinge sein.) \\ Jesaja 8 ^{15} (MNG . so daß viele unter ihnen straucheln (oder: wanken) und zu Fall kommen und zerschmettert werden, sich darin verstricken und verfangen.«) (LUTH1545 . daß ihrer viel sich dran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.) (LUTH1912 . daß ihrer viele sich daran stoßen, fallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.) (SCH1951 . so daß viele unter ihnen straucheln und fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.) (ELB1871 . Und viele unter ihnen werden straucheln, und werden fallen und zerschmettert und verstrickt und gefangen werden. -) (NEUE . Viele von ihnen stolpern und kommen zu Fall, / verstricken und verfangen sich.") \\ Jesaja 8 ^{16} (MNG . (Ich will) die Offenbarung unter Verschluß legen, versiegeln die Weisung (oder: den Gottesspruch) in meinen Jüngern (oder: Schülern)!) (LUTH1545 . Binde zu das Zeugnis, versiegele das Gesetz meinen Jüngern!) (LUTH1912 . Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen Jüngern.) (SCH1951 . Ich binde das Zeugnis zusammen, versiegle die Lehre in meinen Jüngern) (ELB1871 . Binde das Zeugnis zu, versiegele das Gesetz unter meinen Jüngern. -) (NEUE . Gottes Warnungen will ich gut verschnüren / und seine Weisungen meinen Schülern in Verwahrung geben.) \\ Jesaja 8 ^{17} (MNG . Ich will harren auf den HERRN, der sein Angesicht vor dem Hause Jakobs verbirgt, und will auf ihn hoffen!) (LUTH1545 . Denn ich hoffe auf den HErrn, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob; ich aber harre sein.) (LUTH1912 . Denn ich hoffe auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob; ich aber harre sein.) (SCH1951 . und warte auf den HERRN, der sein Antlitz vor dem Hause Jakobs verborgen hat, und hoffe auf ihn.) (ELB1871 . Und ich will auf Jehova harren, der sein Angesicht verbirgt vor dem Hause Jakob, und will auf ihn hoffen.) (NEUE . Und ich will warten auf Jahwe, / will hoffen auf ihn, / der sich den Nachkommen Jakobs nicht zeigt.) \\ Jesaja 8 ^{18} (MNG . Wisset wohl: ich und die Kinder, die der HERR mir geschenkt hat, wir sind zu Sinnbildern und Vorbedeutungen (oder: Beglaubigungen) in Israel vom HERRN der Heerscharen bestimmt, der da wohnt auf dem Berge Zion.) (LUTH1545 . Siehe, hie bin ich und die Kinder, die mir der HErr gegeben hat, zum Zeichen und Wunder in Israel, vom HErrn Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnet.) (LUTH1912 . Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat zum Zeichen und Wunder in Israel vom HERRN Zebaoth, der auf dem Berge Zion wohnt.) (SCH1951 . Siehe, ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat, wir sind Zeichen und Warnungen für Israel von dem HERRN der Heerscharen, der auf dem Berge Zion wohnt.) (ELB1871 . Siehe, ich und die Kinder, die Jehova mir gegeben hat, wir sind zu Zeichen und zu Wundern in Israel, vor Jehova der Heerscharen, der da wohnt auf dem Berge Zion.) (NEUE . Seht, ich und die Kinder, die Jahwe mir gab, / ein Wahrzeichen für Israel, / ein Zeichen von Jahwe, dem allmächtigen Gott, / der auf dem Zionsberg wohnt.) \\ Jesaja 8 ^{19} (MNG . Wenn man aber zu euch sagt: »Ihr müßt die Totenbeschwörer und die Geisterkundigen befragen, die da flüstern und murmeln« (so entgegnet): »Soll nicht ein Volk bei seinem Gott anfragen? Soll es etwa betreffs der Lebenden bei den Toten anfragen?) (LUTH1545 . Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsset die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da schwätzen und disputieren, (so sprecht): Soll nicht ein Volk seinen GOtt fragen? oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen?) (LUTH1912 . Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müßt die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen?) (SCH1951 . Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, so antwortet ihnen: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen? »Zum Gesetz und zum Zeugnis!«) (ELB1871 . Und wenn sie zu euch sprechen werden: Befraget die Totenbeschwörer und die Wahrsager, die da flüstern und murmeln, so sprechet: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? soll es für die Lebenden die Toten befragen?) (NEUE . Und wenn sie euch auffordern, von den Totengeistern Auskunft zu holen, von den Wispernden und Murmelnden, dann erwidert: "Soll ein Volk denn nicht seinen Gott befragen? Sollen die Lebenden sich von den Toten helfen lassen?) \\ Jesaja 8 ^{20} (MNG . Nein, hin zur Weisung (oder: zum Gesetz) und hin zur Offenbarung! Wahrlich, derartige Reden führen nur die, denen kein Morgenrot mehr scheint.«) (LUTH1545 . Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis. Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,) (LUTH1912 . Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,) (SCH1951 . wenn sie nicht also sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.) (ELB1871 . Zum Gesetz und zum Zeugnis! Wenn sie nicht nach diesem Worte sprechen, so gibt es für sie keine Morgenröte.) (NEUE . Zurück zur Weisung Jahwes und zu seinen Warnungen!" Wer nicht so denkt, für den gibt es kein Morgenrot.) \\ Jesaja 8 ^{21} (MNG . Und es (d.h. ein solches Volk) zieht dann, schwer geplagt und hungernd, im Lande umher; und wenn es Hunger leidet, wird es sich wütend gebärden und seinen König und seinen Gott verfluchen;) (LUTH1545 . sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem Könige und ihrem GOtt) (LUTH1912 . sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott) (SCH1951 . Und sie schleichen gedrückt und hungrig im Finstern umher, und wenn sie Hunger leiden, werden sie zornig und schmähen ihren König und ihren Gott.) (ELB1871 . Und es wird darin umherziehen, schwer gedrückt und hungernd. Und es wird geschehen, wenn es Hunger leidet, so wird es erzürnt sein und seinen König und seinen Gott verfluchen.) (NEUE . Verdrossen und hungrig streift er durchs Land. Der Hunger macht ihn rasend und er verflucht seinen König und seinen Gott. Er blickt nach oben) \\ Jesaja 8 ^{22} (MNG . es wird in die Höhe schauen und wird zur Erde niederblicken, aber da ist nur Bedrängnis und Finsternis, angstvolles Dunkel zu sehen, und düstere Nacht ist überallhin zerstreut.) (LUTH1545 . und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden denn Trübsal und Finsternis; denn sie sind müde in Angst und gehen irre im Finstern.) (LUTH1912 . und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern.) (SCH1951 . Wenden sie sich dann nach oben, oder sehen sie auf die Erde, siehe, so ist da Not und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in die Nacht sieht man sich verstoßen.) (ELB1871 . Und es wird aufwärts schauen und wird zur Erde blicken: und siehe, Drangsal und Finsternis, angstvolles Dunkel; und in dichte Finsternis ist es hineingestoßen.) (NEUE . und starrt auf die Erde und sieht nur bedrückende Finsternis, Not und Verzweiflung. Er ist hineingestoßen in lichtlose Nacht. Doch es bleibt nicht dunkel über dem, der von Finsternis bedrängt ist. Hat die frühere Zeit dem Land der Stämme Sebulon und Naftali auch Schande gebracht, so bringt die spätere den Weg am Meer wieder zu Ehren, auch das Gebiet östlich des Jordan, wo die Fremden wohnen.) \\ Jesaja 8 ^{23} (MNG . Doch das Land, wo jetzt Bedrängnis herrscht, wird nicht umnachtet bleiben. Wie die frühere Zeit Schmach über das Land Sebulon und über das Land Naphthali gebracht hat, so wird die Folgezeit die Straße am (oder: zum) See, das Land jenseits des Jordans, den Bezirk der Heiden, zu Ehren bringen.) (LUTH1545 . Denn es wird wohl eine andere Mühe sein, die ihnen Angst tut, denn zur vorigen Zeit war, da es leicht zuging im Lande Sebulon und im Lande Naphthali, und hernach schwerer ward am Wege des Meers, diesseit des Jordans, in der Heiden Galiläa.) (LUTH1912 . Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere, das Land jenseit des Jordans, der Heiden Galiläa.) (SCH1951 . Doch bleibt nicht im Dunkel das Land, das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und das Land Naphtali gering machte, so wird er in der Folgezeit zu Ehren bringen den Weg am Meere, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden.) (ELB1871 . Doch nicht bleibt Finsternis dem Lande, welches Bedrängnis hat. Um die erste Zeit hat er das Land Sebulon und das Land Naphtali verächtlich gemacht; und in der letzten bringt er zu Ehren den Weg am Meere, das Jenseitige des Jordan, den Kreis der Nationen.) (NEUE . Das Volk, das im Dunkeln lebt, / sieht ein großes Licht. / Licht strahlt auf über denen, / die im Land der Todesschatten wohnen.) \\ Jesaja 9 ^{1} (MNG . Das Volk, das in Finsternis wandelt, wird ein großes Licht erblicken, über denen, die in umnachtetem Lande wohnen, wird Licht aufstrahlen.) (LUTH1545 . Das Volk, so im Finstern wandelt, siehet ein großes Licht, und über die da wohnen im finstern Lande, scheinet es helle.) (LUTH1912 . Das Volk das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht; und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.) (SCH1951 . Das Volk, das in der Finsternis wandelt, sieht ein großes Licht, über den Bewohnern des Landes der Todesschatten geht eine Leuchte auf.) (ELB1871 . Das Volk, das im Finstern wandelt, hat ein großes Licht gesehen; die da wohnen im Lande des Todesschattens, Licht hat über sie geleuchtet.) (NEUE . Du weckst den Jubel, machst die Freude groß! / Sie freuen sich vor dir wie in der Erntezeit, / sie jubeln wie beim Beuteverteilen.) \\ Jesaja 9 ^{2} (MNG . Du wirst des Jubels viel schaffen, wirst die Freude groß werden lassen; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt beim Beuteverteilen.) (LUTH1545 . Du machest der Heiden viel, damit machest du der Freuden nicht viel. Vor dir aber wird man sich freuen, wie man sich freuet in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilet.) (LUTH1912 . Du machst des Volkes viel; du machst groß seine Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt.) (SCH1951 . Du machst des Jubels viel, du machst seine Freude groß; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie die Sieger jubeln, wenn sie Beute teilen.) (ELB1871 . Du hast die Nation vermehrt, hast ihr groß gemacht die Freude; sie freuen sich vor dir, gleich der Freude in der Ernte, wie man frohlockt beim Verteilen der Beute.) (NEUE . Denn wie am Tag von Midian / zerbrichst du das drückende Joch, das ihnen den Rücken gebeugt, / den Stock, der sie angetrieben hat.) \\ Jesaja 9 ^{3} (MNG . Denn das Joch, das schwer auf ihnen lastete, und die Stäbe auf ihrem Nacken, den Stecken ihres Treibers zerbrichst du wie einst am Tage der Midianiterschlacht (vgl. Ri 7).) (LUTH1545 . Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians.) (LUTH1912 . Denn du hast das Joch ihrer Last und die Rute ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie zur Zeit Midians.) (SCH1951 . Denn du hast das Joch, das auf ihm lastete, den Stecken, der seinen Rücken geschlagen hat, und die Rute seines Treibers zerbrochen wie am Tage Midians.) (ELB1871 . Denn das Joch ihrer Last und den Stab ihrer Schulter, den Stock ihres Treibers hast du zerschlagen wie am Tage Midians.) (NEUE . Denn jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, / jeder Mantel, der sich in Blutlachen wälzt, / wird ins Feuer geworfen und verbrannt.) \\ Jesaja 9 ^{4} (MNG . Ja, alle Stiefel der dröhnend einherschreitenden Krieger und die blutgetränkten Mäntel werden verbrannt werden, ein Fraß des Feuers.) (LUTH1545 . Denn aller Krieg mit Ungestüm und blutig Kleid wird verbrannt und mit Feuer verzehret werden.) (LUTH1912 . Denn alle Rüstung derer, die sich mit Ungestüm rüsten, und die blutigen Kleider werden verbrannt und mit Feuer verzehrt werden.) (SCH1951 . Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einhertreten im Schlachtgetümmel, und jedes blutbefleckte Kleid wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.) (ELB1871 . Denn jeder Stiefel der Gestiefelten im Getümmel, und jedes Gewand, in Blut gewälzt, die werden zum Brande, ein Fraß des Feuers.) (NEUE . Denn ein Kind ist uns geboren, / ein Sohn ist uns geschenkt; / das wird der künftige Herrscher sein. / Gott hat ihm seinen Namen gegeben: / wunderbarer Berater, / kraftvoller Gott, / Vater der Ewigkeit, / Friedensfürst.) \\ Jesaja 9 ^{5} (MNG . Denn ein Kind wird uns geboren, ein Sohn uns geschenkt werden, auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird; und sein Name lautet »Wunderrat, Heldengott (oder: Gottheld), Ewigvater, Friedefürst.«) (LUTH1545 . Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst,) (LUTH1912 . Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;) (SCH1951 . Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.) (ELB1871 . Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.) (NEUE . Seine Macht reicht weit, / und sein Frieden hört nicht auf. / Er regiert sein Reich auf Davids Thron, / seine Herrschaft hat für immer Bestand, / denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit. / Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, / im Eifer seiner Leidenschaft.) \\ Jesaja 9 ^{6} (MNG . Seine Herrschaft wird weit reichen, und des Friedens wird kein Ende sein über dem Throne Davids und für seine Königsherrschaft, indem er sie festigt und stützt durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit: der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen.) (LUTH1545 . auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und seinem Königreiche, daß er‘s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er's zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.) (SCH1951 . Der Mehrung der Herrschaft und des Friedens wird kein Ende sein auf dem Throne Davids und in seinem Königreich, daß er es gründe und mit Recht und Gerechtigkeit befestige von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird solches tun!) (ELB1871 . Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Throne Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jehovas der Heerscharen wird dieses tun.) (NEUE . Ein Urteil hat mein Herr über Jakob gefällt, / und an Israel wurde es vollstreckt.) \\ Jesaja 9 ^{7} (MNG . Ein Wort hat der Allherr gegen Jakob gesandt, und auf Israel ist es niedergefallen.) (LUTH1545 . Der HErr hat ein Wort gesandt in Jakob und ist in Israel gefallen,) (LUTH1912 . Der HERR hat sein Wort gesandt in Jakob, und es ist in Israel gefallen,) (SCH1951 . Ein Wort hat der Herr gegen Jakob gesandt, und es soll in Israel niederfallen.) (ELB1871 . Der Herr hat ein Wort gesandt wider Jakob, und es steigt hernieder in Israel.) (NEUE . Zu spüren bekam es das ganze Volk - das von Efraďm und wer in Samaria wohnt - mit seinem selbstherrlich hochmütigen Spruch:) \\ Jesaja 9 ^{8} (MNG . Und das ganze Volk wird es zu fühlen bekommen, Ephraim und die Bewohner Samarias, die da in Hochmut und hoffärtigem Sinn gesagt haben:) (LUTH1545 . daß es sollen inne werden alles Volk Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn:) (LUTH1912 . daß alles Volk es innewerde, Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn:) (SCH1951 . Erfahren soll es das ganze Volk, Ephraim und die zu Samaria wohnen; die im Stolz und Übermut des Herzens sagen:) (ELB1871 . Und das ganze Volk wird es erfahren, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die in Hochmut und in Überhebung des Herzens sprechen:) (NEUE . "Die Ziegel sind gefallen, / doch mit Quadern bauen wir auf, / das Holz der Sykomoren ist zerbrochen, / doch wir setzen dort Zedernbalken ein.") \\ Jesaja 9 ^{9} (MNG . »Ziegelmauern sind eingestürzt, doch mit Quadersteinen führen wir den Bau wieder auf; Maulbeerbäume sind abgehauen worden, doch Zedern setzen wir an ihre Stelle!«) (LUTH1545 . Ziegelsteine sind gefallen, aber wir wollen‘s mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stätte setzen.) (LUTH1912 . Ziegelsteine sind gefallen, aber wir wollen's mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stelle setzen.) (SCH1951 . Ziegelsteine sind gefallen, wir aber wollen mit Quadern bauen; Maulbeerbäume wurden abgehauen, wir aber wollen Zedern dafür setzen!) (ELB1871 . Die Ziegelsteine sind eingefallen, aber mit behauenen Steinen bauen wir auf; die Sykomoren sind abgehauen, aber wir setzen Cedern an ihre Stelle.) (NEUE . Aber Jahwe wiegelt Rezins Unterfürsten auf, / ihre Feinde stachelt er gegen sie an.) \\ Jesaja 9 ^{10} (MNG . So verlieh denn der HERR den Gegnern Rezins die Übermacht über sie und stachelte seine Feinde an,) (LUTH1545 . Denn der HErr wird des Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre Feinde zuhauf rotten:) (LUTH1912 . Denn der HERR wird Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre Feinde zuhauf ausrotten:) (SCH1951 . Doch der HERR hat die Feinde Rezins über ihn erhöht und seine Gegner aufgestachelt;) (ELB1871 . Denn Jehova wird die Bedränger Rezins über dasselbe erheben und seine Feinde aufreizen:) (NEUE . Die Syrer kommen von vorn / und von hinten die Philister, / und sie fressen Israel mit vollem Maul. - Trotzdem legt sich Gottes Zorn nicht. / Seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.) \\ Jesaja 9 ^{11} (MNG . nämlich die Syrer im Osten und die Philister im Westen, daß sie Israel mit vollem Munde fraßen. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.) (LUTH1545 . die Syrer vorne her und die Philister von hinten zu, daß sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (LUTH1912 . die Syrer vorneher und die Philister hintenzu, daß sie Israel fressen mit vollem Maul. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.) (SCH1951 . die Syrer von vorn und die Philister von hinten fraßen Israel mit vollem Maul. Bei alledem hat sich sein Zorn nicht gewandt, seine Hand bleibt ausgestreckt.) (ELB1871 . die Syrer von Osten und die Philister von Westen; und sie werden Israel fressen mit vollem Maule. - Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.) (NEUE . Doch das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt. / Jahwe, den allmächtigen Gott, suchen sie nicht.) \\ Jesaja 9 ^{12} (MNG . Aber das Volk kehrte nicht zu dem zurück, der es geschlagen hatte, und nach dem HERRN der Heerscharen fragten sie nicht.) (LUTH1545 . So kehret sich das Volk auch nicht zu dem, der es schlägt, und fragen nichts nach dem HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . So kehrt sich das Volk auch nicht zu dem, der es schlägt, und fragen nicht nach dem HERRN Zebaoth.) (SCH1951 . Denn auch das Volk hat sich nicht zu dem gewandt, der es schlägt, und es suchte den HERRN der Heerscharen nicht.) (ELB1871 . Und das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und Jehova der Heerscharen suchen sie nicht.) (NEUE . Da haut Jahwe Kopf und Schwanz von Israel ab, / Palmzweig und Binse an einem einzigen Tag.) \\ Jesaja 9 ^{13} (MNG . Da hieb der HERR beides von Israel ab, Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tage –) (LUTH1545 . Darum wird der HErr abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag.) (LUTH1912 . Darum wird der HERR abhauen von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag.) (SCH1951 . Da hieb der HERR von Israel ab Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse an einem Tage.) (ELB1871 . Und Jehova wird aus Israel Haupt und Schwanz, Palmzweig und Binse ausrotten an einem Tage.) (NEUE . Die Ältesten und Vornehmen sind der Kopf, / der Lügen lehrende Prophet ist der Schwanz.) \\ Jesaja 9 ^{14} (MNG . die Vornehmen (oder: Alten) und Hochangesehenen, die sind der Kopf, und die Propheten, welche Lügen lehren, die sind der Schwanz –;) (LUTH1545 . Die alten ehrlichen Leute sind der Kopf; die Propheten aber, so falsch lehren, sind der Schwanz.) (LUTH1912 . Die alten und vornehmen Leute sind der Kopf; die Propheten aber, so falsch lehren, sind der Schwanz.) (SCH1951 . Der Älteste und Angesehene ist der Kopf, und der Prophet, welcher Lügen lehrt, der Schwanz.) (ELB1871 . Der Älteste und Angesehene, er ist das Haupt; und der Prophet, der Lüge lehrt, er ist der Schwanz.) (NEUE . Die Führer dieses Volkes sind Verführer, / und die Geführten wissen nicht mehr wohin.) \\ Jesaja 9 ^{15} (MNG . und die Führer dieses Volkes waren Irreleiter, und die sich von ihnen führen ließen, wurden ins Verderben gestürzt.) (LUTH1545 . Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer, und die sich leiten lassen, sind verloren.) (LUTH1912 . Denn die Leiter dieses Volks sind Verführer; und die sich leiten lassen, sind verloren.) (SCH1951 . Die Führer dieses Volkes sind seine Verführer geworden, und die von ihnen Geführten sind verloren.) (ELB1871 . Denn die Leiter dieses Volkes führen irre, und die von ihnen Geleiteten werden verschlungen.) (NEUE . Deshalb freut sich der Herr nicht über seine jungen Männer, / erbarmt sich nicht über seine Witwen und Waisen. / Denn alle sind sie gottlos und böse, / aus jedem Mund kommt schändliches Geschwätz. - Trotzdem legt sich Gottes Zorn nicht. Seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.) \\ Jesaja 9 ^{16} (MNG . Darum freute der Allherr sich nicht ihrer jungen Mannschaft und erbarmte sich nicht ihrer Waisen und Witwen; denn sie sind (oder: waren) allesamt ruchlose Frevler, und jeder Mund redet (oder: redete) Gottlosigkeit. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.) (LUTH1545 . Darum kann sich der HErr über ihre junge Mannschaft nicht freuen, noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und Böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (LUTH1912 . Darum kann sich der HERR über die junge Mannschaft nicht freuen noch ihrer Waisen und Witwen erbarmen; denn sie sind allzumal Heuchler und böse, und aller Mund redet Torheit. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab; seine Hand ist noch ausgereckt.) (SCH1951 . Darum freut sich auch der Herr nicht über ihre junge Mannschaft und hat kein Erbarmen mit ihren Waisen und Witwen; denn sie sind alle Frevler und Bösewichter, und jeder Mund redet Torheit! Bei alledem hat sich sein Zorn nicht gewandt, seine Hand bleibt ausgestreckt.) (ELB1871 . Darum wird sich der Herr über dessen Jünglinge nicht freuen, und seiner Waisen und seiner Witwen sich nicht erbarmen; denn sie allesamt sind Ruchlose und Übeltäter, und jeder Mund redet Torheit. Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.) (NEUE . Denn ihre Bosheit lodert auf wie ein Feuer, / das Dornen und Disteln verzehrt. / Im dichten Unterholz des Waldes zündet es / und wirbelt als schwarze Rauchwolke hoch.) \\ Jesaja 9 ^{17} (MNG . Denn der Frevel brannte wie Feuer, das Dornen und Gestrüpp verzehrt und in den Dickichten des Waldes lodert, so daß sie als hohe Rauchsäulen aufwirbeln.) (LUTH1545 . Denn das gottlose Wesen ist angezündet wie Feuer und verzehret Dornen und Hecken und brennet wie im dicken Walde und gibt hohen Rauch.) (LUTH1912 . Denn das gottlose Wesen ist angezündet wie Feuer und verzehrt Dornen und Hecken und brennt wie im dicken Wald und gibt hohen Rauch.) (SCH1951 . Denn das gottlose Wesen brannte wie ein Feuer, das Hecken und Dornen fraß und die dichten Wälder anzündete, daß Rauchsäulen emporwirbelten.) (ELB1871 . Denn die Gesetzlosigkeit brennt wie Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, und zündet in den Dickichten des Waldes, daß sie emporwirbeln in hoch aufsteigendem Rauche.) (NEUE . Das Land ist verbrannt durch den glühenden Zorn / von Jahwe, dem allmächtigen Gott. / Das Volk ist ein Raub der Flammen geworden. / Keiner verschonte den andern:) \\ Jesaja 9 ^{18} (MNG . Durch den Grimm des HERRN der Heerscharen wurde das Land in Brand gesetzt, so daß das Volk wie zu einem Fraß der Flammen wurde: keiner übte Schonung gegen den andern.) (LUTH1545 . Denn im Zorn des HErrn Zebaoth ist das Land verfinstert, daß das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schonet des andern.) (LUTH1912 . Im Zorn des HERRN Zebaoth ist das Land verfinstert, daß das Volk ist wie Speise des Feuers; keiner schont des andern.) (SCH1951 . Durch den Zorn des HERRN ist das Land wie ausgebrannt und das Volk wie vom Feuer verzehrt; keiner schont des andern.) (ELB1871 . Durch den Grimm Jehovas der Heerscharen ist das Land verbrannt, und das Volk ist wie eine Speise des Feuers geworden; keiner schont den anderen.) (NEUE . Man fraß rechts und blieb doch hungrig, / man fraß links und wurde nicht satt. / Jeder fraß das Fleisch seines eigenen Arms.) \\ Jesaja 9 ^{19} (MNG . Man verschlang zur Rechten und blieb doch hungrig; man fraß zur Linken und wurde doch nicht satt: jeder verzehrte das Fleisch seines eigenen Armes,) (LUTH1545 . Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:) (LUTH1912 . Rauben sie zur Rechten, so leiden sie Hunger; essen sie zur Linken, so werden sie nicht satt. Ein jeglicher frißt das Fleisch seines Arms:) (SCH1951 . Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frißt zur Linken und wird nicht satt; schließlich frißt noch jeder das Fleisch seines eigenen Arms,) (ELB1871 . Und man schlingt zur Rechten und hungert, und man frißt zur Linken und wird nicht satt. Sie fressen ein jeder das Fleisch seines eigenen Armes:) (NEUE . Manasse stürzte sich auf Efraďm / und Efraďm auf den Manasse, / und beide fielen über Juda her. - Trotzdem legt sich Gottes Zorn nicht. / Seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.) \\ Jesaja 9 ^{20} (MNG . nämlich Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse; vereint fielen sie beide über Juda her. Trotz alledem ließ sein Zorn nicht nach, und sein Arm blieb noch immer hoch erhoben.) (LUTH1545 . Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem läßt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (LUTH1912 . Manasse den Ephraim, Ephraim den Manasse, und sie beide miteinander wider Juda. In dem allem läßt sein Zorn noch nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (SCH1951 . Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse und diese beiden den Juda! Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt!) (ELB1871 . Manasse den Ephraim, und Ephraim den Manasse; diese miteinander fallen über Juda her. - Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.) (NEUE . Weh denen, die unheilvolle Gesetze erlassen, / die unerträgliche Vorschriften machen,) \\ Jesaja 10 ^{1} (MNG . Wehe denen, die heillose (oder: arglistige) Verordnungen aufsetzen, und den Schreibern, die nichts als unheilvolle Rechtssatzungen ausfertigen,) (LUTH1545 . Wehe den Schriftgelehrten, die unrechte Gesetze machen und die unrecht Urteil schreiben,) (LUTH1912 . Weh den Schriftgelehrten, die ungerechte Gesetze machen und die unrechtes Urteil schreiben,) (SCH1951 . Wehe den Gesetzgebern, die liederliche Gesetze erlassen, und den Schreibern, welche Plackereien schreiben,) (ELB1871 . Wehe denen, die Satzungen des Unheils verordnen, und den Schreibern, welche Mühsal ausfertigen,) (NEUE . um die Schwachen vom Gericht zu entfernen / und die Armen um ihre Rechte zu bringen, / um die Witwen zu plündern / und die Waisen auszurauben.) \\ Jesaja 10 ^{2} (MNG . um die Niedrigen vom Rechtsweg abzudrängen und den Geringen meines Volkes ihr Recht vorzuenthalten, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!) (LUTH1545 . auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben im Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen.) (LUTH1912 . auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben am Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen!) (SCH1951 . womit sie die Armen vom Rechtswege verdrängen und die Unterdrückten meines Volkes ihres Rechtes berauben; damit die Witwen ihre Beute seien und sie die Waisen plündern können.) (ELB1871 . um die Armen vom Gericht zu verdrängen und die Elenden meines Volkes ihres Rechtes zu berauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern.) (NEUE . Was werdet ihr am Tag der Heimsuchung tun, / wenn das Unwetter von ferne her kommt? / Zu wem wollt ihr dann fliehen? / Wo wollt ihr Hilfe suchen / und wo eure Ehre lassen?) \\ Jesaja 10 ^{3} (MNG . Was wollt ihr nur tun am Tage der Heimsuchung und bei dem Sturm, der von fern heranzieht? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen und wo euren Reichtum in Sicherheit bringen?) (LUTH1545 . Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von ferne kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe, und wo wollt ihr eure Ehre lassen,) (LUTH1912 . Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von fern kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe? Und wo wollt ihr eure Ehre lassen,) (SCH1951 . Was wollt ihr tun am Tage der Rechenschaft und wenn das Wetter hereinbricht, das von ferne kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?) (ELB1871 . Und was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und beim Sturme, der von fern daherkommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hülfe, und wohin eure Herrlichkeit in Sicherheit bringen?) (NEUE . Beugt man sich dann nicht in Gefangenschaft, / wird man unter den Erschlagenen sein. - Trotzdem legt sich Gottes Zorn nicht. / Seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.) \\ Jesaja 10 ^{4} (MNG . Nichts anderes wird euch übrig bleiben, als unter den Gefangenen zusammenzusinken (oder: zu kauern) und unter die Erschlagenen niederzufallen. Trotz alledem hat sein Zorn nicht nachgelassen, und sein Arm ist noch immer hoch erhoben.) (LUTH1545 . daß sie nicht unter die Gefangenen gebeuget werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem läßt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (LUTH1912 . daß sie nicht unter die Gefangenen gebeugt werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem läßt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.) (SCH1951 . Wer sich nicht unter die Fesseln beugt, wird unter den Erschlagenen fallen. Bei alledem hat sich sein Zorn nicht gewandt, seine Hand bleibt ausgestreckt.) (ELB1871 . Nichts anderes bleibt übrig, als unter Gefesselten sich zu krümmen; und unter Erschlagenen fallen sie hin. - Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.) (NEUE . Weh Assyrien, der Rute meines Zorns! / In seiner Hand ist der Stock meines Grimms.) \\ Jesaja 10 ^{5} (MNG . Wehe dem Assyrer, dem Stecken (oder: der Rute) meines Zorns, (und) dem, in dessen Hand mein Grimm als Stecken (= Peitsche) war!) (LUTH1545 . O wehe Assur, der meines Zorns Rute und ihre Hand meines Grimms Stecken ist!) (LUTH1912 . O weh Assur, der meines Zornes Rute und in dessen Hand meines Grimmes Stecken ist!) (SCH1951 . Wehe Assur, der Rute meines Zorns, der in seiner Hand den Stecken meines Grimms trägt!) (ELB1871 . He! Assyrer, Rute meines Zornes! und der Stock in seiner Hand ist mein Grimm.) (NEUE . Ich sende ihn gegen einen gottlosen Stamm, / gegen ein Volk, das meinen Zorn erregt, / damit er Beute erbeutet / und raubt wie ein Räuber / und es in den Straßendreck tritt.) \\ Jesaja 10 ^{6} (MNG . Gegen eine gottlose Völkerschaft sandte ich ihn, und gegen das Volk, dem ich zürnte, entbot ich ihn, damit er Raub gewinne und sich Beute hole und es (d.h. das Volk) zertrete wie Kot auf der Straße.) (LUTH1545 . Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, daß er‘s beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,) (LUTH1912 . Ich will ihn senden gegen ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun gegen das Volk meines Zorns, daß er's beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,) (SCH1951 . Gegen ein ruchloses Volk werde ich ihn senden, und wider ein Volk, dem ich zürne, will ich ihn aufbieten, um Beute zu machen und Raub zu holen und es zu zertreten wie Kot auf der Gasse!) (ELB1871 . Wider eine ruchlose Nation werde ich ihn senden und gegen das Volk meines Grimmes ihn entbieten, um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten, und es der Zertretung hinzugeben gleich Straßenkot.) (NEUE . Doch er stellt sich das ganz anders vor, / er verfolgt seinen eigenen Plan. / Nur Vernichtung von Völkern hat er im Sinn, / auslöschen will er, so viele er kann.) \\ Jesaja 10 ^{7} (MNG . Er aber denkt es sich nicht so, und sein Herz ist nicht so gesonnen; nein, zu vertilgen hat er im Sinn und Völker auszurotten in nicht kleiner Zahl.) (LUTH1545 . wiewohl er‘s nicht so meinet und sein Herz nicht so denket, sondern sein Herz stehet zu vertilgen und auszurotten nicht wenig Völker.) (LUTH1912 . wiewohl er's nicht so meint und sein Herz nicht so denkt; sondern sein Herz steht, zu vertilgen und auszurotten nicht wenig Völker.) (SCH1951 . Aber er meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht also, sondern er nimmt sich vor, Völker umzubringen und zu verderben, und derer nicht wenige.) (ELB1871 . Er aber meint es nicht also, und sein Herz denkt nicht also; sondern zu vertilgen hat er im Sinne und auszurotten nicht wenige Nationen.) (NEUE . "Jeder meiner Feldherrn ist ein König!", sagt er.) \\ Jesaja 10 ^{8} (MNG . Denn er sagt: »Sind nicht meine Statthalter (oder: Feldobersten) allesamt Könige?) (LUTH1545 . Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige?) (LUTH1912 . Denn er spricht: Sind meine Fürsten nicht allzumal Könige?) (SCH1951 . Denn er spricht: Sind nicht alle meine Feldherren Könige?) (ELB1871 . Denn er spricht: Sind nicht meine Fürsten allesamt Könige?) (NEUE . "Ging es Kalne nicht wie Karkemisch, / wurde Hamat nicht wie Arpad besiegt / und Samaria nicht wie Damaskus?) \\ Jesaja 10 ^{9} (MNG . Ist es nicht Kalno ebenso ergangen wie Karchemis, nicht Hamath wie Arpad, nicht Samaria wie Damaskus?) (LUTH1545 . Ist Kalno nicht wie Karchemis? Ist Hamath nicht wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus?) (LUTH1912 . Ist Kalno nicht wie Karchemis? ist Hamath nicht wie Arpad? ist nicht Samaria wie Damaskus?) (SCH1951 . Ist nicht Kalno wie Karkemisch, Chamat wie Arpad, Samarien wie Damaskus?) (ELB1871 . Ist nicht Kalno wie Karchemis? nicht Hamath wie Arpad? nicht Samaria wie Damaskus?) (NEUE . Königreiche bekam ich in meine Gewalt, / die viel mehr Götter hatten, / als in Jerusalem und Samaria Statuen stehen.) \\ Jesaja 10 ^{10} (MNG . Wie meine Hand die Königreiche der Götzen erreicht hat, deren Götterbilder doch denen von Jerusalem und Samaria überlegen waren –) (LUTH1545 . Wie meine Hand funden hat die Königreiche der Götzen, so doch ihre Götzen stärker waren, denn die zu Jerusalem und Samaria sind:) (LUTH1912 . Wie meine Hand gefunden hat die Königreiche der Götzen, so doch ihre Götzen stärker waren, denn die zu Jerusalem und Samaria sind:) (SCH1951 . Wie meine Hand sich der Königreiche der Götzen bemächtigt hat, deren Bilder doch mächtiger waren als die zu Jerusalem und Samaria,) (ELB1871 . So wie meine Hand die Königreiche der Götzen erreicht hat, - und ihre geschnitzten Bilder waren mehr als die von Jerusalem und von Samaria -) (NEUE . Was ich an Samaria und seinen Göttern tat, / werde ich auch an Jerusalem und seinen Bildern tun.") \\ Jesaja 10 ^{11} (MNG . sollte ich da nicht, wie ich mit Samaria und seinen Göttern (oder: Götzen) verfahren bin, ebenso auch mit Jerusalem und seinen Götterbildern verfahren?«) (LUTH1545 . sollte ich nicht Jerusalem tun und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe?) (LUTH1912 . sollte ich nicht Jerusalem tun und ihren Götzen, wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe?) (SCH1951 . und wie ich Samaria und ihren Götzen getan habe, sollte ich nicht auch Jerusalem und ihren Göttern also tun?) (ELB1871 . werde ich nicht, wie ich Samaria und seinen Götzen getan habe, ebenso Jerusalem und seinen Götzen tun?) (NEUE . Doch wenn der Herr sein Werk am Zionsberg und an Jerusalem zu Ende gebracht hat, / wird er mit dem König von Assyrien abrechnen, / mit seiner überheblichen Selbstherrlichkeit / und dem hochmütigen Stolz, / mit dem er auf andere herabsieht.) \\ Jesaja 10 ^{12} (MNG . Doch wenn einst der Allherr sein ganzes Werk am Berge Zion und an Jerusalem zum Abschluß gebracht hat, wird er auch mit der Frucht des hochmütigen Sinnes des Königs von Assyrien und mit dem hochfahrenden Prahlen seiner Augen Abrechnung halten;) (LUTH1545 . Wenn aber der HErr alle seine Werke ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des hochmütigen Königs zu Assyrien und die Pracht seiner hoffärtigen Augen,) (LUTH1912 . Wenn aber der HERR all sein Werk ausgerichtet hat auf dem Berge Zion und zu Jerusalem, will ich heimsuchen die Frucht des Hochmuts des Königs von Assyrien und die Pracht seiner Hoffärtigen Augen,) (SCH1951 . Wenn einst der HERR sein ganzes Werk am Berge Zion und an Jerusalem vollendet haben wird, so will ich, spricht der Herr, an der Frucht des Hochmuts des assyrischen Königs und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen Vergeltung üben!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk an dem Berge Zion und an Jerusalem vollbracht hat, so werde ich heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Assyrien und den Stolz der Hoffart seiner Augen.) (NEUE . Denn er brüstet sich und sagt: "Aus eigener Kraft habe ich das alles getan, / mit meiner Klugheit habe ich es fertiggebracht! / Ich habe die Grenzen der Völker verrückt, / ihre Vorräte geplündert / und sie mit Macht von ihren Sitzen gestürzt.) \\ Jesaja 10 ^{13} (MNG . denn er hat gesagt: »Durch meines Armes Kraft habe ich es vollführt und durch meine Weisheit, weil ich klug bin; ich habe die Grenzen der Völker verschwinden lassen, habe ihre Schätze geplündert und wie ein Starker (= Stier) die Fürsten vom Thron gestürzt.) (LUTH1545 . darum daß er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilet und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,) (LUTH1912 . darum daß er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,) (SCH1951 . Denn er sprach: Durch meine eigene Kraft habe ich's vollbracht und durch meine Weisheit; denn ich bin klug; ich habe die Grenzen der Völker verrückt und ihre Vorräte geplündert und sie in meiner Macht von ihren Sitzen gestürzt.) (ELB1871 . Denn er hat gesagt: Durch die Kraft meiner Hand und durch meine Weisheit habe ich es getan, denn ich bin verständig; und ich verrückte die Grenzen der Völker und plünderte ihre Schätze und stieß, als ein Gewaltiger, Thronende hinab;) (NEUE . Wie in ein Vogelnest langte meine Hand in die Habe der Völker. / Wie Eier in einem verlassenen Nest / habe ich ganze Länder zusammengerafft. Keiner war da, der mit den Flügeln schlug, / keiner der den Schnabel aufriss und einen Piep von sich gab.") \\ Jesaja 10 ^{14} (MNG . Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde eingesackt, ohne daß einer die Flügel regte oder den Schnabel aufsperrte und auch nur zu piepen wagte.«) (LUTH1545 . und meine Hand hat funden die Völker wie ein Vogelnest, daß ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da niemand eine Feder regt oder den Schnabel aufsperret oder zischet.) (LUTH1912 . und meine Hand hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, daß ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.) (SCH1951 . Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier wegnimmt, also habe ich alle Länder weggenommen, und keiner war, der die Flügel regte, den Schnabel aufsperrte und piepte!) (ELB1871 . und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte. -) (NEUE . Rühmt sich die Axt gegen den, der sie gebraucht? / Tut die Säge sich groß gegen den, der sie zieht? / Das wäre, als ob der Stock den schwingt, der ihn hebt, / als ob das tote Stück Holz den Mann bewegt.) \\ Jesaja 10 ^{15} (MNG . Darf denn die Axt gegen den großtun, der mit ihr haut, oder darf die Säge sich brüsten gegen den, der sie zieht? Als ob der Stab den schwänge, welcher ihn erhebt, als ob der Stecken den aufhöbe, der nicht auch Holz ist!) (LUTH1545 . Mag sich auch eine Axt rühmen wider den, so damit hauet, oder eine Säge trotzen wider den, so sie zeucht, wie der rühmen kann, der den Stecken führet und hebt und führet ihn so leicht, als wäre er kein Holz?) (LUTH1912 . Mag sich auch eine Axt rühmen gegen den, der damit haut? oder eine Säge trotzen gegen den, der sie zieht? Als ob die Rute schwänge den der sie hebt; als ob der Stecken höbe den, der kein Holz ist!) (SCH1951 . Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge wider den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!) (ELB1871 . Darf die Axt sich rühmen wider den, der damit haut? oder die Säge sich brüsten wider den, der sie zieht? als schwänge ein Stock die, welche ihn emporheben, als höbe ein Stab den empor, der kein Holz ist!) (NEUE . Darum wird der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott, / das fette Assyrien dürr werden lassen. / Unter seiner Pracht flackert ein Brand, / der alles in Flammen aufgehen lässt.) \\ Jesaja 10 ^{16} (MNG . Darum wird Gott, der HERR der Heerscharen, die Schwindsucht in Assyriens Wohlbeleibtheit senden, und unter seiner Herrlichkeit (= seinem herrlichen Besitz) wird ein Brand auflodern wie eine Feuersbrunst;) (LUTH1545 . Darum wird der HErr HErr Zebaoth unter seine Fetten die Dürre senden, und seine Herrlichkeit wird er anzünden, daß sie brennen wird wie ein Feuer.) (LUTH1912 . Darum wird der Herr, HERR Zebaoth unter die Fetten Assurs die Darre senden, und seine Herrlichkeit wird er anzünden, daß sie brennen wird wie ein Feuer.) (SCH1951 . Darum wird der Herrscher, der HERR der Heerscharen, unter die Fetten Assurs die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen einen Brand anzünden wie Feuersglut.) (ELB1871 . Darum wird der Herr, Jehova der Heerscharen, Magerkeit senden unter seine Fetten; und unter seiner Herrlichkeit wird ein Brand auflodern wie ein Feuerbrand.) (NEUE . Israels Licht wird zum Feuer, / sein heiliger Gott zu einer Flamme, / die seine Dornen und Disteln in Brand setzt / und verzehrt an einem einzigen Tag.) \\ Jesaja 10 ^{17} (MNG . und zwar wird das Licht Israels zur Lohe werden und sein Heiliger zu einer Flamme, die seine Dornen und sein Gestrüpp in Brand setzt und verzehrt an einem Tage;) (LUTH1545 . Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein und wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen Tag.) (LUTH1912 . Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, und sie wird seine Dornen und Hecken anzünden und verzehren auf einen Tag.) (SCH1951 . Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird jene Dornen und Hecken an einem einzigen Tage verbrennen und verzehren) (ELB1871 . Und das Licht Israels wird zum Feuer werden, und sein Heiliger zur Flamme, die seine Dornen und seine Disteln in Brand setzen und verzehren wird an einem Tage.) (NEUE . Mit Stumpf und Stiel werden Wälder und Gärten verbrannt. / Es wird wie ein Aussterben sein.) \\ Jesaja 10 ^{18} (MNG . und die Pracht seines Waldes und seines Baumgartens wird er vernichten mit Stumpf und Stiel, so daß es sein wird, wie wenn ein Schwerkranker dahinsiecht.) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Feldes soll zunichte werden von den Seelen bis aufs Fleisch und wird zergehen und verschwinden,) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit seines Waldes und seines Baumgartens soll zunichte werden, von den Seelen bis aufs Fleisch, und wird zergehen und verschwinden,) (SCH1951 . und die Herrlichkeit seines Waldes und Feldes mit Stumpf und Stiel vertilgen, daß es sein wird wie ein Aussterben;) (ELB1871 . Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgefildes von der Seele bis zum Fleische vernichten, daß es sein wird, wie wenn ein Kranker hinsiecht.) (NEUE . Ein Junge könnte die Waldbäume zählen, / die ihm noch übrig geblieben sind.) \\ Jesaja 10 ^{19} (MNG . Dann wird der Rest seiner Waldbäume leicht zu zählen sein, so daß sogar ein Knabe sie aufschreiben kann.) (LUTH1545 . daß die übrigen Bäume seines Waldes mögen gezählet werden und ein Knabe sie mag anschreiben.) (LUTH1912 . daß die übrigen Bäume seines Waldes können gezählt werden und ein Knabe sie kann aufschreiben.) (SCH1951 . die übrigen Bäume seines Waldes werden zu zählen sein, so daß ein Knabe sie aufschreiben kann.) (ELB1871 . Und der Rest der Bäume seines Waldes wird zu zählen sein: ein Knabe könnte sie aufschreiben.) (NEUE . An dem Tag wird Israels Rest - und wer sonst vom Haus Jakobs entkommen ist - sich nicht mehr stützen auf den, der ihn schlägt, / sondern ganz auf Jahwe vertrauen, / den Heiligen seines Volkes.) \\ Jesaja 10 ^{20} (MNG . An jenem Tage (= in jener Zeit) aber wird es geschehen: da wird der Rest Israels und was vom Hause Jakobs entronnen ist, sich nicht länger auf den stützen, der sie jetzt schlägt, sondern sie werden sich auf den HERRN, den Heiligen Israels, in Wahrheit (oder: Treue, festem Vertrauen) stützen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden die Übrigen in Israel, und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt, sondern sie werden sich verlassen auf den HErrn, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HERRN, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.) (SCH1951 . An jenem Tage werden die Überbliebenen Israels und die Geretteten vom Hause Jakobs sich nicht mehr stützen auf den, der sie geschlagen hat, sondern sie werden sich in Wahrheit verlassen auf den HERRN, den Heiligen Israels.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird der Überrest Israels und das Entronnene des Hauses Jakob sich nicht mehr stützen auf den, der es schlägt; sondern es wird sich stützen auf Jehova, den Heiligen Israels, in Wahrheit.) (NEUE . Ein Rest kehrt um zum starken Gott, / ein Rest von Jakobs Nachkommenschaft.) \\ Jesaja 10 ^{21} (MNG . Ein Rest wird sich bekehren, ein bloßer Rest von Jakob, zum Heldengott.) (LUTH1545 . Die Übrigen werden sich bekehren, ja die übrigen in Jakob, zu GOtt, dem Starken.) (LUTH1912 . Die Übriggebliebenen werden sich bekehren, ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott, dem Starken.) (SCH1951 . Der Überrest wird sich bekehren, der Überrest Jakobs zu dem starken Gott.) (ELB1871 . Der Überrest wird umkehren, der Überrest Jakobs zu dem starken Gott.) (NEUE . Und wenn dein Volk so zahlreich wäre wie der Sand am Meer, Israel - nur ein Rest davon kehrt um. / Die Vernichtung ist beschlossen. / Die Gerechtigkeit flutet heran.) \\ Jesaja 10 ^{22} (MNG . Denn wenn auch dein Volk, Israel, so zahlreich würde wie der Sand am Meer, so wird sich doch nur ein Rest in ihm bekehren: Vernichtung ist fest beschlossen, sie flutet wie ein Strom mit Gerechtigkeit daher;) (LUTH1545 . Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch die Übrigen desselben bekehret werden. Denn wenn dem Verderben gesteuert wird, so kommt die Gerechtigkeit überschwenglich.) (LUTH1912 . Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich.) (SCH1951 . Denn wenn dein Volk, o Israel, wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest sich bekehren; denn Vertilgung ist beschlossen, überströmend von Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Denn wenn auch dein Volk, Israel, wie der Sand des Meeres wäre, nur ein Überrest davon wird umkehren. Vertilgung ist festbeschlossen, sie bringt einherflutend Gerechtigkeit.) (NEUE . Denn der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott, / vollstreckt die Vernichtung mitten im Land.) \\ Jesaja 10 ^{23} (MNG . denn Vernichtung, und zwar ein fest beschlossenes Strafgericht, wird Gott, der HERR der Heerscharen, inmitten der ganzen Erde vollziehen.) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen und demselbigen doch steuern im ganzen Lande.) (LUTH1912 . Denn der Herr, HERR Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen, wie beschlossen ist, im ganzen Lande.) (SCH1951 . Denn ein Vertilgen, und zwar ein festbeschlossenes, wird der Herr, der HERR der Heerscharen, inmitten des ganzen Landes ausführen.) (ELB1871 . Denn der Herr, Jehova der Heerscharen, vollführt Vernichtung und Festbeschlossenes inmitten der ganzen Erde.) (NEUE . Darum spricht der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott: / "Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt! / Auch wenn Assyrien den Stock über euch schwingt, / wenn es euch schlägt wie Ägypten damals.) \\ Jesaja 10 ^{24} (MNG . Darum hat Gott, der HERR der Heerscharen, so gesprochen: »Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor dem Assyrer, wenn er dich mit dem Stock schlagen wird und seinen Stecken gegen dich erhebt wie einst die Ägypter!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnet, vor Assur! Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.) (SCH1951 . Deshalb spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, also: Du mein Volk, das zu Zion wohnt, fürchte dich nicht vor Assur, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stecken gegen dich erhebt nach der Weise Ägyptens;) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova der Heerscharen, also: Fürchte dich nicht, mein Volk, das in Zion wohnt, vor Assur, wenn er dich mit dem Stocke schlagen und seinen Stab wider dich erheben wird nach der Weise Ägyptens!) (NEUE . Es dauert nur noch eine ganz kurze Zeit, / dann wird mein Zorn zu Ende sein / und ist dann auf Assurs Vernichtung bedacht.") \\ Jesaja 10 ^{25} (MNG . Denn nur noch eine ganz kleine Weile, dann ist mein Grimm zu Ende, und mein Zorn wendet sich zu ihrer Vernichtung.«) (LUTH1545 . Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.) (LUTH1912 . Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.) (SCH1951 . denn nur noch eine kleine Weile, so ist der Grimm vorüber, und mein Zorn kehrt sich zu ihrer Vernichtung;) (ELB1871 . Denn noch um ein gar Kleines, so wird der Grimm zu Ende sein und mein Zorn sich wenden zu ihrer Vernichtung.) (NEUE . Jahwe, der allmächtige Gott, wird über ihn die Geißel schwingen. / Gegen sie holt er dann zum Schlag aus / wie am Rabenfels gegen Midian; / er streckt seinen Stab aus über das Meer / wie damals gegen das Ägyptervolk.) \\ Jesaja 10 ^{26} (MNG . Dann wird der HERR der Heerscharen die Geißel gegen ihn (d.h. den Assyrer) schwingen, wie er einst die Midianiter (9,3) am Rabenfelsen geschlagen hat, und wird seinen Stab über das Meer ausstrecken und ihn erheben wie einst gegen die Ägypter.) (LUTH1545 . Alsdann wird der HErr Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.) (LUTH1912 . Alsdann wird der HERR Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.) (SCH1951 . und der HERR der Heerscharen wird eine Geißel über ihn schwingen, wie er Midian schlug am Felsen Oreb; und er wird seinen Stab über das Meer erheben, wie einst gegen Ägypten.) (ELB1871 . Und Jehova der Heerscharen wird über ihn die Geißel schwingen wie in der Niederlage Midians am Felsen Oreb; und sein Stab wird über das Meer sein, und er wird ihn erheben, wie er ihn über Ägypten erhob.) (NEUE . An dem Tag wird die Last Assyriens von deiner Schulter gleiten, / sein Joch von deinem Nacken weggerissen sein, / durch Stärke zersprengt.) \\ Jesaja 10 ^{27} (MNG . An jenem Tage wird dann die Last des Assyrers von deinem Rücken weichen und sein Joch von deinem Nacken verschwinden.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird verfaulen vor der Fette.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.) (SCH1951 . Alsdann wird seine Last von deinen Schultern weichen und sein Joch von deinem Hals; ja, das Joch wird vom Fett zersprengt werden.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, daß seine Last weichen wird von deiner Schulter und sein Joch von deinem Halse; und das Joch wird gesprengt werden infolge des Fettes.) (NEUE . Sie kommen auf Aja zu, ziehen durch Migron; / und in Michmas lassen sie ihren Tross.) \\ Jesaja 10 ^{28} (MNG . Er rückt heran von Rimmon her, zieht schon auf Ajjath los, kommt bei Migron vorüber, läßt sein Gepäck in Michmas.) (LUTH1545 . Er kommt (laß gleich sein) gen Ajath; er zeucht durch Migron; er mustert seinen Zeug zu Michmas.) (LUTH1912 . Er kommt gen Ajath; er zieht durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.) (SCH1951 . Er kommt über Ajat, zieht durch Migron, bei Michmas legt er seine Geräte nieder;) (ELB1871 . Er kommt gegen Aijath, zieht durch Migron; in Mikmas legt er sein Gepäck ab.) (NEUE . Sie marschieren durch die Schlucht. / "Geba wird unser Nachtquartier sein!" / Rama zittert vor Angst, / und Sauls Stadt Gibea ergreift die Flucht.) \\ Jesaja 10 ^{29} (MNG . Sie ziehen durch den Engpaß, in Geba nehmen sie Nachtherberge; Rama zittert, Sauls Gibea flieht.) (LUTH1545 . Sie ziehen vor unserm Lager Geba über; Rama erschrickt, Gibeath Sauls fleucht.) (LUTH1912 . Sie ziehen durch den engen Weg, bleiben in Geba über Nacht. Rama erschrickt; Gibea Sauls flieht.) (SCH1951 . sie ziehen durch den Engpaß: Geba sei unser Nachtquartier! Rama erzittert, Sauls Gibea flieht.) (ELB1871 . Sie ziehen über den Paß, zu Geba schlagen sie ihr Nachtlager auf. Rama bebt, Gibea Sauls flieht.) (NEUE . Schrei gellend, Gallim! / Lausche Lajescha! / Armes Anatot!) \\ Jesaja 10 ^{30} (MNG . Schreie laut auf, Bewohnerschaft von Gallim! Horche auf (oder: luge hin), Laisa! Armes Anathoth!) (LUTH1545 . Du Tochter Gallim, schreie laut; merke auf, Laisa, du elendes Anathoth!) (LUTH1912 . Du Tochter Gallim, schreie laut! merke auf, Laisa, du elendes Anathoth!) (SCH1951 . Schreie laut, du Tochter Gallim! Horche auf, Laischa! Antworte ihr, Anatot!) (ELB1871 . Schreie laut, Tochter Gallims! Horche auf, Lais! Armes Anathoth!) (NEUE . Madmena flieht, / und die Bewohner von Gebim rennen davon.) \\ Jesaja 10 ^{31} (MNG . Madmena ist zerstoben, die Bewohner von Gebim sind geflüchtet.) (LUTH1545 . Madmena weicht; die Bürger zu Gebim stärken sich.) (LUTH1912 . Madmena weicht; die Bürger zu Gebim werden flüchtig.) (SCH1951 . Madmena irrt herum, die Bewohner Gebims suchen Zuflucht.) (ELB1871 . Madmena eilt davon, die Bewohner von Gebim flüchten.) (NEUE . Noch heute macht er Halt in Nob / und streckt seine Hand nach dem Hügel Jerusalems aus, / nach dem Berg, der den Einwohnern Zions gehört.) \\ Jesaja 10 ^{32} (MNG . Noch heute wird er Nob besetzen; er streckt schon seine Hand drohend aus gegen den Berg der Bewohnerschaft Zions, gegen den Hügel (oder: die Anhöhe) Jerusalems.) (LUTH1545 . Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob; so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion und wider den Hügel Jerusalems.) (LUTH1912 . Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.) (SCH1951 . Noch heute wird er sich in Nob aufstellen; er wird seine Hand ausstrecken gegen den Berg der Tochter Zion, die Höhe von Jerusalem!) (ELB1871 . Noch heute macht er halt in Nob; - er schwingt seine Hand gegen den Berg der Tochter Zion, den Hügel Jerusalems. -) (NEUE . Seht, wie Jahwe, der allmächtige Gott, mit schrecklicher Gewalt die Äste abhaut. / Die mächtigen Bäume werden gefällt, / alles Hohe wird niedrig gemacht.) \\ Jesaja 10 ^{33} (MNG . Siehe, da haut der Allherr, der HERR der Heerscharen, die Laubkronen mit Schreckensgewalt herunter: die hochgewachsenen werden abgeschlagen, und die hochragenden sinken zu Boden.) (LUTH1545 . Aber siehe, der HErr HErr Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet stehet, verkürzen, daß die Hohen geniedriget werden.) (LUTH1912 . Aber siehe, der Herr, HERR Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, daß die Hohen erniedrigt werden.) (SCH1951 . Siehe, da haut der Herrscher, der HERR der Heerscharen, die Äste mit furchtbarer Gewalt herunter; die Hochgewachsenen werden abgehauen und die Erhabenen erniedrigt!) (ELB1871 . Siehe, der Herr, Jehova der Heerscharen, haut mit Schreckensgewalt die Äste herunter; und die von hohem Wuchse werden gefällt, und die Emporragenden werden erniedrigt.) (NEUE . Das Gestrüpp des Waldes wird mit Eisen zerfetzt, / und die Pracht des Libanon fällt.) \\ Jesaja 10 ^{34} (MNG . Dann wird das Dickicht des Waldes mit dem Eisen niedergehauen, und der Libanon (-wald) stürzt durch einen Gewaltigen zusammen.) (LUTH1545 . Und der dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und Libanon wird fallen durch den Mächtigen.) (LUTH1912 . Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen.) (SCH1951 . Der dichte Wald wird mit dem Eisen niedergemacht, und der Libanon fällt durch den Starken.) (ELB1871 . Und er schlägt die Dickichte des Waldes nieder mit dem Eisen, und der Libanon fällt durch einen Mächtigen.) (NEUE . Aus Isais Stumpf wächst ein Spross, / aus seinen Wurzeln schießt ein neuer Trieb.) \\ Jesaja 11 ^{1} (MNG . Sodann wird ein Reis aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schößling aus seinen Wurzeln Frucht tragen;) (LUTH1545 . Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais, und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.) (LUTH1912 . Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais und eine Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen,) (SCH1951 . Und es wird ein Sproß aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen;) (ELB1871 . Und ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpfe Isais, und ein Schößling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.) (NEUE . Auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, / der Geist der Weisheit und des Verstands, / der Geist des Rates und der Kraft, / der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Jahwe.) \\ Jesaja 11 ^{2} (MNG . und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Heldenkraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.) (LUTH1545 . Auf welchem wird ruhen der Geist des HErrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HErrn.) (LUTH1912 . auf welchem wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.) (SCH1951 . auf demselben wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.) (ELB1871 . Und auf ihm wird ruhen der Geist Jehovas, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht Jehovas;) (NEUE . Jahwe zu fürchten ist ihm eine Lust. Er urteilt nicht nach Augenschein, / verlässt sich nicht auf das, was er hört,) \\ Jesaja 11 ^{3} (MNG . An der Furcht des HERRN wird er sein Wohlgefallen haben; und er wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, und nicht Recht sprechen nach dem, was seine Ohren hören;) (LUTH1545 . Und sein Riechen wird sein in der Furcht des HErrn. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch strafen, nach dem seine Ohren hören,) (LUTH1912 . Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des HERRN. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,) (SCH1951 . Und sein Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN; er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen strafen,) (ELB1871 . und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht Jehovas. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren;) (NEUE . sondern richtet auch die Geringen gerecht / und hilft den Gebeugten zu ihrem Recht. / Seine Befehle halten das Land in Zucht, / der Hauch seines Mundes bringt den Gesetzlosen um.) \\ Jesaja 11 ^{4} (MNG . nein, er wird (auch) die Niedrigen richten mit Gerechtigkeit und den Gebeugten im Lande Recht sprechen mit Redlichkeit (oder: nach Billigkeit). Die Erde (oder: die Gewalttätigen?) wird er mit dem Stabe seines Mundes schlagen und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten;) (LUTH1545 . sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und mit Gericht strafen die Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den GOttlosen töten.) (LUTH1912 . sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.) (SCH1951 . sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden im Lande ein unparteiisches Urteil sprechen; er wird die Welt mit dem Stabe seines Mundes schlagen und den Gottlosen mit dem Odem seiner Lippen töten.) (ELB1871 . und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit, und den Demütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauche seiner Lippen den Gesetzlosen töten.) (NEUE . Sein Hüftschurz heißt Gerechtigkeit. / Und Wahrheit ist der Gurt, der seine Lenden umschließt.) \\ Jesaja 11 ^{5} (MNG . die Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Hüften sein und die Treue der Gürtel seiner Lenden.) (LUTH1545 . Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Nieren.) (LUTH1912 . Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften.) (SCH1951 . Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden und Wahrheit der Gurt seiner Hüften sein.) (ELB1871 . Und Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein, und die Treue der Gurt seiner Hüften. -) (NEUE . Dann ist der Wolf beim Lamm zu Gast, / und neben dem Böckchen liegt ein Leopard. / Kalb und Löwenjunges wachsen miteinander auf; / ein kleiner Junge hütet sie.) \\ Jesaja 11 ^{6} (MNG . Dann wird der Wolf als Gast bei dem Lamm weilen und der Panther sich neben dem Böcklein lagern; das Kalb, der junge Löwe und der Mastochs werden vereint weiden, und ein kleiner Knabe wird Treiber bei ihnen sein;) (LUTH1545 . Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und der Pardel bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.) (LUTH1912 . Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.) (SCH1951 . Da wird der Wolf bei dem Lämmlein wohnen, der Leopard bei dem Böcklein niederliegen. Das Kalb, der junge Löwe und das Mastvieh werden beieinander sein, also daß ein kleiner Knabe sie treiben wird.) (ELB1871 . Und der Wolf wird bei dem Lamme weilen, und der Pardel bei dem Böcklein lagern; und das Kalb und der junge Löwe und das Mastvieh werden zusammen sein, und ein kleiner Knabe wird sie treiben.) (NEUE . Kuh und Bärin teilen eine Weide, / und ihre Jungen legen sich zusammen hin. / Und der Löwe frisst Stroh wie das Rind.) \\ Jesaja 11 ^{7} (MNG . Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen sich zusammen lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.) (LUTH1545 . Kühe und Bären werden an der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen.) (LUTH1912 . Kühe und Bären werden auf der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen.) (SCH1951 . Die Kuh und die Bärin werden miteinander weiden und ihre Jungen zusammen lagern. Der Löwe wird Stroh fressen wie das Rindvieh.) (ELB1871 . Und Kuh und Bärin werden miteinander weiden, ihre Jungen zusammen lagern; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind.) (NEUE . Der Säugling spielt am Schlupfloch der Schlange, / in die Höhle der Otter steckt das Kleinkind die Hand.) \\ Jesaja 11 ^{8} (MNG . Der Säugling wird am Schlupfloch der Otter spielen und das eben entwöhnte Kind seine Hand nach dem Feuerauge des Basilisken ausstrecken.) (LUTH1545 . Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.) (LUTH1912 . Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.) (SCH1951 . Der Säugling wird spielen am Loch der Otter und der Entwöhnte seine Hand nach der Höhle des Basilisken ausstrecken.) (ELB1871 . Und der Säugling wird spielen an dem Loche der Natter, und das entwöhnte Kind seine Hand ausstrecken nach der Höhle des Basilisken.) (NEUE . Auf dem ganzen heiligen Berg wird niemand Böses tun, / niemand stiftet Unheil, richtet Schaden an. / Und wie das Wasser das Meer bedeckt, / so ist das Land von der Erkenntnis Jahwes erfüllt.) \\ Jesaja 11 ^{9} (MNG . Man wird nichts Böses mehr tun und nicht unrecht handeln auf meinem ganzen heiligen Berge (oder: Bergland); denn das Land wird voll von der Erkenntnis des HERRN sein gleich den Wassern, die den Meeresgrund bedecken.) (LUTH1545 . Man wird nirgend verletzen noch verderben auf meinem heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HErrn, wie mit Wasser des Meers bedeckt.) (LUTH1912 . Man wird niemand Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.) (SCH1951 . Sie werden nicht schaden und nicht verderben auf dem ganzen Berge meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt mit Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Grund bedecken.) (ELB1871 . Man wird nicht übeltun, noch verderbt handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge; denn die Erde wird voll sein der Erkenntnis Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken. -) (NEUE . An dem Tag wird es Isais Wurzelspross sein, / der als Zeichen für alle Völker dasteht; / dann kommen sie und suchen Rat bei ihm. / Sein Palast ist voller Herrlichkeit.) \\ Jesaja 11 ^{10} (MNG . Und an jenem Tage wird es geschehen: da werden die Heidenvölker den Wurzelsproß Isais aufsuchen, der als Banner (oder: Panier; 13,2) für die Völker dasteht, und seine Ruhestätte (= Wohnstätte) wird voller Herrlichkeit sein.) (LUTH1545 . Und wird geschehen zu der Zeit, daß die Wurzel Isais, die da stehet zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.) (LUTH1912 . Und es wird geschehen zu der Zeit, daß die Wurzel Isai, die da steht zum Panier den Völkern, nach der werden die Heiden fragen; und seine Ruhe wird Ehre sein.) (SCH1951 . Zu der Zeit wird es geschehen, daß die Heiden fragen werden nach dem Wurzelsproß Isais, der als Panier für die Völker dasteht; und seine Residenz wird herrlich sein.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage: der Wurzelsproß Isais, welcher dasteht als Panier der Völker, nach ihm werden die Nationen fragen; und seine Ruhestätte wird Herrlichkeit sein.) (NEUE . Wenn diese Zeit gekommen ist, / erhebt der Herr noch einmal die Hand. / Dann wird er den Rest seines Volkes befreien, von Assyrien und Ägypten, / von Nubien und vom Oberlauf des Nil, / von Elam , Schinar und Hamat / und von jedem Küstenland .) \\ Jesaja 11 ^{11} (MNG . Und an jenem Tage wird es geschehen: da wird der Allherr seine Hand zum zweitenmal ausstrecken, um den Rest seines Volkes, der noch übriggeblieben ist, loszukaufen (oder: zurückzuholen) aus Assyrien und Unterägypten, aus Oberägypten und Äthiopien, aus Persien und Babylonien, aus Hamath und den Küstenländern des Meeres.) (LUTH1545 . Und der HErr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das Übrige seines Volks erkriege, so überblieben ist von den Assyrern, Ägyptern, Pathros, Mohrenland, Elamiten, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meers,) (LUTH1912 . Und der HERR wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, daß er das übrige Volk erwerbe, so übriggeblieben von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird der Herr noch zum zweiten Male seine Hand ausstrecken, um den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, loszukaufen aus Assyrien und aus Ägypten und aus Pathros und aus Äthiopien und aus Elam und aus Sinear und aus Hamath und aus den Inseln des Meeres.) (NEUE . Er stellt diesen Völkern ein Feldzeichen auf / und sammelt Israels Verstoßene ein. Die Versprengten Judas holt er vom Ende der Welt.) \\ Jesaja 11 ^{12} (MNG . Da wird er den Heidenvölkern ein Banner (oder: Panier) aufpflanzen und die verstoßenen Israeliten sammeln und das, was von Juda zerstreut ist, zusammenbringen von den vier Säumen der Erde.) (LUTH1545 . und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreueten aus Juda zuhauf führen von den vier Örtern des Erdreichs.) (LUTH1912 . und wird ein Panier unter die Heiden aufwerfen und zusammenbringen die Verjagten Israels und die Zerstreuten aus Juda zuhauf führen von den vier Enden des Erdreichs;) (SCH1951 . Und er wird den Nationen ein Panier aufstecken und die Verjagten Israels sammeln und die Zerstreuten Judas von den vier Enden der Erde zusammenbringen.) (ELB1871 . Und er wird den Nationen ein Panier erheben und die Vertriebenen Israels zusammenbringen, und die Zerstreuten Judas wird er sammeln von den vier Enden der Erde.) (NEUE . Dann verfliegt die Eifersucht auf Efraďm, / dann ist die Feindschaft Judas vorbei. / Efraďm wird gegen Juda nicht mehr eifersüchtig sein, / und auch Juda bedrängt Efraďm nicht mehr.) \\ Jesaja 11 ^{13} (MNG . Dann wird die Eifersucht Ephraims (oder: gegen Ephraim) schwinden, und die, welche in Juda neidisch (auf Ephraim) sind, werden ausgerottet werden; Ephraim wird nicht mehr neidisch auf Juda sein, und Juda wird Ephraim nicht mehr eifersüchtig behandeln;) (LUTH1545 . Und der Neid wider Ephraim wird aufhören, und die Feinde Judas werden ausgerottet werden, daß Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei wider Ephraim.) (LUTH1912 . und der Neid gegen Ephraim wird aufhören, und die Feinde Juda's werden ausgerottet werden, daß Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei gegen Ephraim.) (SCH1951 . Die Eifersucht Ephraims wird beseitigt und die Widersacher Judas sollen ausgerottet werden; Ephraim wird Juda nicht mehr beneiden, und Juda wird Ephraim nicht mehr bedrängen;) (ELB1871 . Und der Neid Ephraims wird weichen, und die Bedränger Judas werden ausgerottet werden; Ephraim wird Juda nicht beneiden, und Juda wird Ephraim nicht bedrängen.) (NEUE . Gemeinsam stürmen sie die Hänge hinab / nach Westen gegen die Philister. / Und im Osten plündern sie die Wüstenstämme aus. / Edom und Moab sind in ihrer Hand, / und die Ammoniter werden ihnen hörig sein.) \\ Jesaja 11 ^{14} (MNG . sondern sie werden den Philistern meerwärts (= im Westen) auf die Schulter fliegen, werden vereint die Bewohner des Ostens plündern; von Edom und Moab werden sie Besitz ergreifen, und die Ammoniter werden ihnen untertan sein.) (LUTH1545 . Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen. Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten. Die Kinder Ammon werden gehorsam sein.) (LUTH1912 . Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, so gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein.) (SCH1951 . sondern sie werden, nach dem Meere zu, den Philistern auf die Schulter fliegen und gemeinsam die Morgenländer plündern. Nach Edom und Moab greift ihre Hand, und die Kinder Ammon gehorchen ihnen.) (ELB1871 . Und sie werden den Philistern auf die Schultern fliegen gegen Westen, werden miteinander plündern die Söhne des Ostens; an Edom und Moab werden sie ihre Hand legen, und die Kinder Ammon werden ihnen gehorsam sein.) (NEUE . Jahwe teilte den Golf am ägyptischen Meer / und droht nun dem Euphrat mit seiner Hand. / Er zerreißt ihn in sieben Rinnsale durch seine Glut, / dass man zu Fuß hindurchgehen kann.) \\ Jesaja 11 ^{15} (MNG . Auch wird der HERR die Meereszunge Ägyptens der Vernichtung weihen und seine Hand gegen (oder über) den Euphrat schwingen mit der Glut seines Hauches und ihn zu sieben Bächen zerschlagen, so daß man mit Sandalen hindurchgehen kann.) (LUTH1545 . Und der HErr wird verbannen den Strom des Meers in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über das Wasser mit seinem starken Winde und die sieben Ströme schlagen, daß man mit Schuhen da durchgehen mag.) (LUTH1912 . Und der HERR wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit einem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, daß man mit Schuhen dadurchgehen kann.) (SCH1951 . Auch wird der HERR die Zunge des ägyptischen Meeres mit dem Bann belegen und seine Hand über den Strom schwingen in der Glut seines Zorns und ihn zu sieben Bächen schlagen, daß man mit Schuhen hindurchgehen kann.) (ELB1871 . Und Jehova wird die Meereszunge Ägyptens zerstören; und er wird seine Hand über den Strom schwingen mit der Glut seines Hauches, und ihn in sieben Bäche zerschlagen und machen, daß man mit Schuhen hindurchgeht.) (NEUE . So entsteht eine Straße für den Rest seines Volkes, / der in Assyrien überlebt hat, / wie es damals eine Straße gab, / als Israel Ägypten verließ.) \\ Jesaja 11 ^{16} (MNG . Und es wird dann eine Straße für den Rest seines Volkes, der übriggeblieben ist, von Assyrien her da sein, wie eine solche einst für Israel da war zur Zeit seines Auszugs aus Ägypten.) (LUTH1545 . Und wird eine Bahn sein dem übrigen seines Volks, das überblieben ist von den Assyrern, wie Israel geschah zur Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen.) (LUTH1912 . Und es wird eine Bahn sein dem übrigen seines Volkes, das übriggeblieben ist von Assur, wie Israel geschah zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen.) (SCH1951 . Und es wird eine Bahn vorhanden sein für den Überrest seines Volkes, der in Assur übrigbleiben wird, wie die Israeliten eine hatten am Tage, als sie aus Ägypten zogen.) (ELB1871 . Und so wird eine Straße sein von Assyrien her für den Überrest seines Volkes, der übrigbleiben wird, wie eine Straße für Israel war an dem Tage, da es aus dem Lande Ägypten heraufzog.) (NEUE . Dann wirst du sagen: "Ich preise dich, Jahwe! / Du warst zornig auf mich, / doch nun hat dein Zorn sich gelegt, und ich empfange deinen Trost.) \\ Jesaja 12 ^{1} (MNG . An jenem Tage aber wirst du beten: »Ich danke dir, HERR! Denn bist du auch erzürnt gegen mich gewesen, so hat dein Zorn sich doch wieder gelegt, und du hast mich wieder getröstet.) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, HErr, daß du zornig bist gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet hat und tröstest mich.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wirst du sagen: Ich danke dir, HERR, daß du zornig bist gewesen über mich und dein Zorn sich gewendet hat und tröstest mich.) (SCH1951 . Und du wirst an jenem Tage sagen: Ich lobe dich, HERR; denn du zürntest mir; dein Zorn hat sich gewendet, und du tröstest mich!) (ELB1871 . Und an jenem Tage wirst du sagen: Ich preise dich, Jehova; denn du warst gegen mich erzürnt: dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet.) (NEUE . Seht den Gott meines Heils! / Ich habe Vertrauen und fürchte mich nicht, / denn Jahwe ist meine Stärke, / Jah ist meine Freiheit und mein Lied!") \\ Jesaja 12 ^{2} (MNG . Fürwahr, Gott ist mein Heil: ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Gott, der HERR, ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er ist mir ein Retter geworden!«) (LUTH1545 . Siehe GOtt ist mein Heil; ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn GOtt der HErr ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.) (LUTH1912 . Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.) (SCH1951 . Siehe, Gott ist mein Heil; ich will vertrauen und lasse mir nicht grauen; denn der HERR, der HERR, ist meine Kraft und mein Lied, und er ward mir zum Heil!) (ELB1871 . Siehe, Gott ist mein Heil, ich vertraue, und fürchte mich nicht; denn Jah, Jehova, ist meine Stärke und mein Gesang, und er ist mir zum Heil geworden. -) (NEUE . Voller Freude sollt ihr Wasser schöpfen, / Wasser aus den Quellen des Heils.) \\ Jesaja 12 ^{3} (MNG . Und ihr werdet mit Jubel Wasser aus den Quellen des Heils schöpfen) (LUTH1545 . Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen.) (LUTH1912 . Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen) (SCH1951 . Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils) (ELB1871 . Und mit Wonne werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils,) (NEUE . An dem Tag werdet ihr sagen: "Preist Jahwe! / Ruft seinen Namen aus! / Macht unter den Völkern sein Wirken bekannt! / Sagt ihnen, wie unvergleichlich groß er ist!) \\ Jesaja 12 ^{4} (MNG . und an jenem Tage sprechen: »Danket dem HERRN, ruft seinen Namen aus, macht unter den Völkern seine Großtaten bekannt, rühmet, daß sein Name erhaben ist!) (LUTH1545 . Und werdet sagen zur selbigen Zeit: Danket dem HErrn, prediget seinen Namen, macht kund unter den Völkern sein Tun, verkündiget, wie sein Name so hoch ist!) (LUTH1912 . und werdet sagen zu derselben Zeit: Danket dem HERRN, prediget seinen Namen; machet kund unter den Völkern sein Tun; verkündiget, wie sein Name so hoch ist.) (SCH1951 . und werdet sagen zu jener Zeit: Danket dem HERRN, ruft seinen Namen an, verkündiget unter den Völkern seine Wunder, erinnert daran, wie erhaben sein Name ist!) (ELB1871 . und werdet sprechen an jenem Tage: Preiset Jehova, rufet seinen Namen aus, machet unter den Völkern kund seine Taten, verkündet, daß sein Name hoch erhaben ist!) (NEUE . Singt und spielt zur Ehre Jahwes, / denn er hat Gewaltiges getan! / Erfahren möge es die ganze Welt!) \\ Jesaja 12 ^{5} (MNG . Lobsinget dem HERRN, denn Herrliches hat er vollbracht: das muß auf der ganzen Erde kund werden!) (LUTH1545 . Lobsinget dem HErrn, denn er hat sich herrlich beweiset; solches sei kund in allen Landen.) (LUTH1912 . Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen; solches sei kund in allen Landen.) (SCH1951 . Singet dem HERRN; denn er hat Großes getan; solches werde in allen Landen bekannt!) (ELB1871 . Besinget Jehova, denn Herrliches hat er getan; solches werde kund auf der ganzen Erde!) (NEUE . Jauchze und juble, du Zionsstadt, / denn der Heilige Israels wohnt in dir!") \\ Jesaja 12 ^{6} (MNG . Jauchzet und jubelt, ihr Bewohner Zions, denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels!«) (LUTH1545 . Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.) (LUTH1912 . Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.) (SCH1951 . Jauchze und rühme, die du zu Zion wohnst; denn groß in deiner Mitte ist der Heilige Israels!) (ELB1871 . Jauchze und jubele, Bewohnerin von Zion! denn groß ist in deiner Mitte der Heilige Israels.) (NEUE . Wort, das auf Babylon lastet, und das Jesaja Ben-Amoz offenbart wurde:) \\ Jesaja 13 ^{1} (MNG . Ausspruch über (= gegen) Babylon, den Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut (= als Offenbarung in einem Gesicht vernommen) hat:) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn Amoz, sah:) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn des Amoz, sah:) (SCH1951 . Weissagung wider Babel, welche Jesaja, der Sohn des Amoz, vernommen hat:) (ELB1871 . Ausspruch über Babel, welchen Jesaja, der Sohn Amoz', geschaut hat.) (NEUE . Auf dem kahlen Berg stellt ein Feldzeichen auf, / erhebt die Stimme, ruft sie herbei, / winkt mit der Hand! / Durch die Tore der hohen Herren ziehen sie ein.) \\ Jesaja 13 ^{2} (MNG . Auf einem kahlen Berge pflanzt eine Signalstange (oder: richtet ein Banner, ein Panier) auf, ruft ihnen mit lauter Stimme zu! Winkt mit der Hand, daß sie einziehen in die Tore der hohen Herren (= Zwingherren)!) (LUTH1545 . Werfet Panier auf auf hohen Bergen, rufet getrost wider sie, werfet die Hand auf, laßt einziehen durch die Tore der Fürsten!) (LUTH1912 . Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand, daß sie einziehen durch die Tore der Fürsten.) (SCH1951 . Errichtet ein Panier auf kahlen Höhen, rufet ihnen laut zu, winket mit der Hand, daß sie zu den Toren der Fürsten einziehen!) (ELB1871 . Erhebet ein Panier auf kahlem Berge, rufet ihnen zu mit lauter Stimme, schwinget die Hand, daß sie einziehen in die Tore der Edlen!) (NEUE . Ich selbst rief meine Heiligen zum Kampf, / sie jubeln über meine Hoheit und Macht.) \\ Jesaja 13 ^{3} (MNG . »Ich selbst habe herbeschieden zu meinem Zorngericht meine geweihten Krieger, habe auch meine Helden dazu entboten, meine stolz Frohlockenden.«) (LUTH1545 . Ich habe meinen Geheiligten geboten und meinen Starken gerufen zu meinem Zorn, die da fröhlich sind in meiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Ich habe meine Geheiligten geboten und meine Starken gerufen zu meinem Zorn, die fröhlich sind in meiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . Ich habe meinen Geheiligten Befehl erteilt, meine Helden berufen zum Zorngericht, meine stolz Frohlockenden.) (ELB1871 . Ich habe meine Geheiligten entboten, auch meine Helden gerufen zu meinem Zorne, meine stolz Frohlockenden.) (NEUE . Hört ihr das Dröhnen auf den Bergen, / Getöse wie von einer großen Menge? / Horch! Ganze Königreiche kommen heran, / viele Nationen versammeln sich. / Jahwe, der allmächtige Gott, mustert sein Heer.) \\ Jesaja 13 ^{4} (MNG . Horch, ein Getümmel schallt auf den Bergen wie von zahlreichem Kriegsvolk! Horch, ein Getöse von Königreichen sich versammelnder Völkerschaften: Gott, der HERR der Heerscharen, mustert das Kriegsheer!) (LUTH1545 . Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei als eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,) (LUTH1912 . Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HERR Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,) (SCH1951 . Man hört einen Lärm in den Bergen wie von einem großen Volk! Das ist das Kriegsgeschrei der versammelten heidnischen Königreiche, der HERR der Heerscharen mustert das Kriegsheer!) (ELB1871 . Horch! ein Getümmel auf den Bergen, wie von einem großen Volke; horch! ein Getöse von Königreichen versammelter Nationen: Jehova der Heerscharen mustert ein Kriegsheer,) (NEUE . Aus fernen Ländern kommen sie, / dort wo der Himmel die Erde berührt - Jahwe und die Waffen seines Zorns, / um zugrunde zu richten das ganze große Reich.) \\ Jesaja 13 ^{5} (MNG . Sie kommen aus fernem Lande, vom Ende des Himmels: der HERR und die Werkzeuge seines Zorns, um die ganze Erde zu verheeren!) (LUTH1545 . die aus fernen Landen kommen, vom Ende des Himmels, ja, der HErr selbst samt dem Zeuge seines Zorns, zu verderben das ganze Land.) (LUTH1912 . sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels, ja, der HERR selbst samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land.) (SCH1951 . Sie kommen aus einem fernen Lande, vom Ende des Himmels, der HERR und die Werkzeuge seines Zorns, um das ganze Land zu verderben.) (ELB1871 . aus fernem Lande Gekommene, vom Ende des Himmels, - Jehova und die Werkzeuge seines Grimmes, um das ganze Land zu verderben.) (NEUE . Schreit vor Angst, denn Jahwes Tag ist nah! / Der Allmächtige holt zum Vernichtungsschlag aus.) \\ Jesaja 13 ^{6} (MNG . Heulet! Denn nahe ist der Tag des HERRN! Wie ein Wetterschlag kommt er vom Allmächtigen!) (LUTH1545 . Heulet, denn des HErrn Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.) (LUTH1912 . Heulet, denn des HERRN Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.) (SCH1951 . Heulet! Denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen!) (ELB1871 . Heulet, denn nahe ist der Tag Jehovas; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.) (NEUE . Da werden alle Hände schlaff, / und jeden verlässt der Mut.) \\ Jesaja 13 ^{7} (MNG . Darum hängen alle Arme schlaff herab, und jedes Menschenherz verzagt;) (LUTH1545 . Darum werden alle Hände laß, und aller Menschen Herz wird feige sein.) (LUTH1912 . Darum werden alle Hände laß und aller Menschen Herz wird feige sein.) (SCH1951 . Darob werden alle Hände schlaff und die Herzen aller Sterblichen verzagt.) (ELB1871 . Darum werden alle Hände erschlaffen, und jedes Menschenherz wird zerschmelzen.) (NEUE . Vor Schrecken sind sie ganz verstört, / von Krämpfen und Wehen gepackt. / Sie winden sich wie eine gebärende Frau. / Einer starrt den anderen an, / wie Feuer glüht ihr Gesicht.) \\ Jesaja 13 ^{8} (MNG . sie geraten in Bestürzung; Krämpfe und Wehen befallen sie; wie ein Weib in Geburtsnöten winden sie sich! Einer starrt den andern an, ihre Gesichter glühen wie von Flammenröte übergossen!) (LUTH1545 . Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichte sein.) (LUTH1912 . Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein.) (SCH1951 . Sie sind bestürzt; Krämpfe und Wehen ergreifen sie, sie winden sich wie eine Gebärende; einer starrt den andern an, ihre Angesichter sind feuerrot.) (ELB1871 . Und sie werden bestürzt sein, Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden sich winden gleich einer Gebärenden; einer starrt den anderen an, ihre Angesichter glühen.) (NEUE . Seht, es kommt der Gerichtstag Jahwes, / ein grausamer Tag, voll Wut und Zorn. / Er macht die Erde zu einer Wüste / und vernichtet alle Sünder darin.) \\ Jesaja 13 ^{9} (MNG . Wisset wohl: der Tag des HERRN kommt, ein erbarmungsloser, voll von Grimm und Zornesglut, um die Erde zur Öde zu machen und die auf ihr lebenden Sünder von ihr zu vertilgen.) (LUTH1545 . Denn siehe, des HErrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.) (LUTH1912 . Denn siehe, des HERRN Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.) (SCH1951 . Siehe, der Tag des HERRN kommt, unbarmherziger, überfließender und glühender Zorn, das Land zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen.) (ELB1871 . Siehe, der Tag Jehovas kommt grausam, und Grimm und Zornglut, um die Erde zur Wüste zu machen; und ihre Sünder wird er von derselben vertilgen.) (NEUE . Die Sterne am Himmel funkeln nicht mehr, / vergeblich sucht man den Orion, / die Sternbilder haben kein Licht. / Die Sonne wird schon im Aufgang finster, / und der Mond gibt kein Licht in der Nacht.) \\ Jesaja 13 ^{10} (MNG . Denn die Sterne des Himmels und die großen Sternbilder unter ihnen lassen ihr Licht nicht mehr leuchten; die Sonne verfinstert sich schon bei ihrem Aufgang, und der Mond läßt sein Licht nicht scheinen.) (LUTH1545 . Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht helle; die Sonne gehet finster auf, und der Mond scheinet dunkel.) (LUTH1912 . Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.) (SCH1951 . Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.) (ELB1871 . Denn die Sterne des Himmels und seine Gestirne werden ihr Licht nicht leuchten lassen; die Sonne wird finster sein bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.) (NEUE . Für ihre Bosheit strafe ich die ganze Welt, / ihre Schuld zahle ich allen Gottlosen heim. / Die Arroganz der Stolzen löse ich auf, / und den Hochmut der Herrscher erniedrige ich.) \\ Jesaja 13 ^{11} (MNG . »Ja, heimsuchen will ich am Erdkreis jegliche Bosheit und an den Gottlosen ihre Verschuldung; dem Hochmut der Stolzen will ich ein Ende machen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.) (LUTH1545 . Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und die GOttlosen um ihrer Untugend willen; und will des Hochmuts der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,) (LUTH1912 . Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,) (SCH1951 . Und ich werde heimsuchen an der Welt ihre Bosheit und an den Gottlosen ihr Unrecht und will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gefürchteten erniedrigen.) (ELB1871 . Und ich werde an dem Erdkreis heimsuchen die Bosheit, und an den Gesetzlosen ihre Missetat; und ich werde ein Ende machen dem Hochmut der Stolzen und die Hoffart der Gewalttätigen erniedrigen.) (NEUE . Einen Mann lasse ich seltener werden als gediegenes Gold, / ein Mensch wird kostbarer als Ofir-Gold sein.) \\ Jesaja 13 ^{12} (MNG . Ich will die Männer (d.h. die vornehmen Menschen; vgl. 5,15) seltener werden lassen als Feingold und die Sterblichen (d.h. die gewöhnlichen Menschen) seltener als Golderz von Ophir.) (LUTH1545 . daß ein Mann teurer sein soll denn fein Gold und ein Mensch werter denn Goldstücke aus Ophir.) (LUTH1912 . daß ein Mann teurer sein soll denn feines Gold und ein Mensch werter denn Goldes Stücke aus Ophir.) (SCH1951 . Einen Mann will ich seltener machen als Gold und einen Menschen teurer als Schätze vom Ophir.) (ELB1871 . Ich will den Sterblichen kostbarer machen als gediegenes Gold, und den Menschen als Gold von Ophir.) (NEUE . Ich werde den Himmel erzittern lassen, / die Erde wird beben vom Grimm Jahwes / an dem Tag, an dem der Allmächtige zürnt.) \\ Jesaja 13 ^{13} (MNG . Darum will ich den Himmel erzittern lassen, und die Erde soll von ihrer Stätte wegrücken beim Grimm des HERRN der Heerscharen, und zwar am Tage seines lodernden Zorns.) (LUTH1545 . Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HErrn Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.) (LUTH1912 . Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HERRN Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.) (SCH1951 . Darum will ich den Himmel erschüttern, und die Erde soll von ihrer Stelle rücken vor dem Zorn des HERRN der Heerscharen und am Tage der Glut seines Zorns.) (ELB1871 . Darum werde ich die Himmel erzittern machen, und die Erde wird aufbeben von ihrer Stelle: beim Grimme Jehovas der Heerscharen und am Tage seiner Zornglut.) (NEUE . Sie werden wie aufgescheuchte Gazellen sein, / wie eine Herde, die kein Hirt zusammenhält. / Jeder flieht zu seinem Volk, / eilt in sein Heimatland zurück.) \\ Jesaja 13 ^{14} (MNG . Da wird es ihnen dann ergehen wie aufgescheuchten Gazellen und wie einer Schafherde, die niemand zusammenhält: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder in sein Heimatland fliehen.) (LUTH1545 . Und sie soll sein wie ein verscheucht Reh und wie eine Herde ohne Hirten, daß sich ein jeglicher zu seinem Volk heimkehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird,) (LUTH1912 . Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, daß sich ein jeglicher zu seinem Volk kehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird,) (SCH1951 . Und sie werden wie verscheuchte Gazellen und wie Schafe, die niemand sammelt, sich wenden, ein jeder zu seinem Volk, und fliehen, ein jeglicher in sein Land.) (ELB1871 . Und es wird sein wie mit einer verscheuchten Gazelle und wie mit einer Herde, die niemand sammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volke wenden, und ein jeder in sein Land fliehen.) (NEUE . Es wird jeder erstochen, den man erwischt; / wen man packt, den trifft das Schwert.) \\ Jesaja 13 ^{15} (MNG . Alle aber, die man (in Babylon) noch antrifft, werden durchbohrt werden, und wen man aufgreift, der fällt durchs Schwert;) (LUTH1545 . darum daß, welcher sich da finden läßt, erstochen wird, und welcher dabei ist, durchs Schwert fallen wird.) (LUTH1912 . darum daß, wer sich da finden läßt, erstochen wird, und wer dabei ist, durchs Schwert fallen wird.) (SCH1951 . Welchen man aber erwischt, der wird erstochen, und wer ergriffen wird, fällt durchs Schwert.) (ELB1871 . Wer irgend gefunden wird, wird durchbohrt werden; und wer irgend erhascht wird, wird durchs Schwert fallen.) (NEUE . Sie müssen es mit eigenen Augen sehen, / wie man ihre Kinder zerschmettert, / ihre Häuser plündert / und ihre Frauen schändet.) \\ Jesaja 13 ^{16} (MNG . ihre kleinen Kinder zerschmettert man vor ihren Augen, ihre Häuser werden geplündert und ihre Weiber geschändet.) (LUTH1545 . Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.) (LUTH1912 . Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.) (SCH1951 . Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.) (ELB1871 . Und ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.) (NEUE . "Ja, die Meder lasse ich auf sie los, / die das Geld nicht achten, / die man nicht mit Gold bestechen kann.) \\ Jesaja 13 ^{17} (MNG . Wisset wohl: ich rege gegen sie die Meder auf, die das Silber nicht achten und am Gold kein Gefallen haben;) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will die Meder über sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen,) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will die Meder über sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen,) (SCH1951 . Siehe, ich erwecke die Meder wider sie, die des Silbers nicht achten und am Golde kein Gefallen haben.) (ELB1871 . Siehe, ich erwecke wider sie die Meder, welche Silber nicht achten und an Gold kein Gefallen haben.) (NEUE . Ihre Pfeile strecken junge Männer nieder, / mit Kindern machen sie kurzen Prozess / und selbst Säuglinge verschonen sie nicht.) \\ Jesaja 13 ^{18} (MNG . aber ihre Bogen strecken Jünglinge nieder, und mit der Frucht im Mutterleibe haben sie kein Erbarmen; ihr Auge blickt nicht mitleidsvoll auf Kinder.) (LUTH1545 . sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.) (LUTH1912 . sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Furcht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.) (SCH1951 . Ihre Bogen werden Jünglinge zu Boden strecken; sie werden sich der Neugeborenen nicht erbarmen, und ihr Auge wird die Kinder nicht schonen.) (ELB1871 . Und ihre Bogen werden Jünglinge niederstrecken, und über die Leibesfrucht werden sie sich nicht erbarmen, ihr Auge wird der Kinder nicht schonen.) (NEUE . Wie es Sodom und Gomorra erging, / den Städten, die Gott zerstörte, / so wird es auch mit Babylon sein, / dem Juwel von Königreichen, / dem Schmuckstück der stolzen Chaldäer.) \\ Jesaja 13 ^{19} (MNG . So wird denn Babylon, das Schmuckstück unter den Königreichen, die stolze Pracht der Chaldäer, das gleiche Schicksal haben wie Sodom und Gomorrha, die Gott von Grund auf zerstört hat.) (LUTH1545 . Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehret werden von GOtt, wie Sodom und Gomorrha,) (LUTH1912 . Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehrt werden vor Gott wie Sodom und Gomorra,) (SCH1951 . Also wird Babel, die Zierde der Königreiche, der Ruhm, der Stolz der Chaldäer, umgekehrt von Gott wie Sodom und Gomorra.) (ELB1871 . Und Babel, die Zierde der Königreiche, der Stolz des Hochmuts der Chaldäer, wird gleich sein der Umkehrung Sodoms und Gomorras durch Gott.) (NEUE . Es bleibt auf Dauer unbewohnt, / unbesiedelt für alle Zeit. / Kein Nomade schlägt dort seine Zelte auf, / kein Hirt lässt seine Schafe dort ruhen.) \\ Jesaja 13 ^{20} (MNG . Es wird in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden und menschenleer bleiben von Geschlecht zu Geschlecht; kein Steppenaraber wird dort sein Zelt aufschlagen und kein Hirt dort seine Herde lagern lassen;) (LUTH1545 . daß man hinfort nicht mehr da wohne, noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen, und die Hirten keine Hürden da aufschlagen,) (LUTH1912 . daß man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen;) (SCH1951 . Sie wird nicht mehr bewohnt werden ewiglich und nicht mehr zur Behausung dienen für und für. Kein Araber wird daselbst zelten, und keine Hirten werden ihre Herden dort lagern lassen;) (ELB1871 . Es wird in Ewigkeit nicht bewohnt werden, und keine Niederlassung mehr sein von Geschlecht zu Geschlecht; und der Araber wird dort nicht zelten, und Hirten werden dort nicht lagern lassen.) (NEUE . Nur Wüstenspuk gibt es an diesem Ort / und Häuser voller Eulen. / Strauße wird man dort finden, / und Dämonen führen ihre Tänze auf.) \\ Jesaja 13 ^{21} (MNG . nein, Wüstentiere werden dort lagern und die Häuser dort voll von Eulen sein; Strauße sollen dort hausen und Bocksgeister (oder: Feldteufel) daselbst tanzen;) (LUTH1545 . sondern Zihim werden sich da lagern und ihre Häuser voll Ohim sein, und Straußen werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen,) (LUTH1912 . sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser sollen voll Eulen sein, und Strauße werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen) (SCH1951 . sondern Steppentiere werden daselbst liegen, und ihre Häuser werden voll Uhus sein, und Strauße werden dort hausen und Gespenster herumhuschen.) (ELB1871 . Aber Wüstentiere werden dort lagern, und Uhus ihre Häuser füllen; und Strauße werden dort wohnen und Böcke dort hüpfen;) (NEUE . Hyänen heulen in verlassenen Palästen / und Schakale in den Schlössern der Lust. / Die Tage der Stadt sind gezählt, / bald schlägt die letzte Stunde von Babylon.) \\ Jesaja 13 ^{22} (MNG . Wüstenwölfe sollen in den Palästen dort heulen und Schakale in den Lustschlössern; und zwar steht ihre Zeit (d.h. das Ende der Stadt) nahe bevor, und ihre Tage werden sich nicht hinausziehen.) (LUTH1545 . und Eulen in ihren Palästen singen und Drachen in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird schier kommen, und ihre Tage werden sich nicht säumen.) (LUTH1912 . und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage werden nicht säumen.) (SCH1951 . Und es werden Wölfe heulen in ihren verödeten Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Ihre Zeit ist nahe herbeigekommen, und ihre Tage sollen nicht verlängert werden!) (ELB1871 . und wilde Hunde werden heulen in seinen Palästen und Schakale in den Lustschlössern. Und seine Zeit steht nahe bevor, und seine Tage werden nicht verlängert werden.) (NEUE . Denn Jahwe wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen. Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.) \\ Jesaja 14 ^{1} (MNG . Denn der HERR wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch einmal erwählen und sie auf ihrem Heimatboden zur Ruhe bringen. Die Fremdlinge werden sich ihnen dabei anschließen und sich dem Hause Jakobs zugesellen.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch weiter erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird sich über Jakob erbarmen und Israel noch fürder erwählen und sie in ihr Land setzen. Und Fremdlinge werden sich zu ihnen tun und dem Hause Jakob anhangen.) (SCH1951 . Denn der HERR wird sich Jakobs erbarmen und Israel wieder erwählen und sie in ihrem Land zur Ruhe bringen; und die Fremdlinge werden sich ihnen anschließen und sich dem Hause Jakobs beigesellen.) (ELB1871 . Denn Jehova wird sich Jakobs erbarmen und Israel noch erwählen, und wird sie in ihr Land einsetzen. Und der Fremdling wird sich ihnen anschließen, und sie werden sich dem Hause Jakob zugesellen.) (NEUE . Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jahwes, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen machen. Sie werden die gefangen nehmen, die einst sie in die Gefangenschaft führten, und ihre ehemaligen Unterdrücker unterdrücken.) \\ Jesaja 14 ^{2} (MNG . Und die Völker werden sie nehmen und sie an ihren Ort (= zu ihrem Wohnsitz) hinbringen, und das Haus Israel wird im Lande des HERRN Knechte und Mägde an ihnen besitzen, so daß sie die, von denen sie vordem in Gefangenschaft gehalten worden waren, selbst in Gefangenschaft halten und die Herrschaft über ihre früheren Zwingherren ausüben.) (LUTH1545 . Und die Völker werden sie annehmen und bringen an ihren Ort, daß sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten und Mägden; und werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Treiber.) (LUTH1912 . Und die Völker werden sie nehmen und bringen an ihren Ort, daß sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HERRN zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.) (SCH1951 . Und es werden sich Völker ihrer annehmen und sie an ihren Ort bringen; dieselben wird sich das Haus Israel im Lande des HERRN zum Erbteil nehmen, so daß sie ihm als Knechte und Mägde dienen; also werden sie die gefangen nehmen, deren Gefangene sie gewesen sind, und diejenigen beherrschen, welche sie einst drängten.) (ELB1871 . Und die Völker werden sie nehmen und sie an ihren Ort bringen; und das Haus Israel wird sich dieselben zu Knechten und zu Mägden zueignen im Lande Jehovas. Und sie werden gefangen wegführen, die sie gefangen wegführten, und werden herrschen über ihre Bedrücker.) (NEUE . Und wenn Jahwe dir dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,) \\ Jesaja 14 ^{3} (MNG . Sobald aber der HERR dir Ruhe verschafft hat von deiner Mühsal und deiner Unruhe und von dem harten Frondienst, mit dem du geknechtet wurdest,) (LUTH1545 . Und zu der Zeit, wenn dir der HErr Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst darin du gewesen bist,) (LUTH1912 . Und zu der Zeit, wenn dir der HERR Ruhe geben wird von deinem Jammer und Leid und von dem harten Dienst, darin du gewesen bist,) (SCH1951 . Wenn dir nun der HERR Ruhe verschafft hat von deiner Qual und Unruhe und von dem harten Dienst, der dir auferlegt war,) (ELB1871 . Und es wird geschehen an dem Tage, an welchem Jehova dir Ruhe schafft von deiner Mühsal und von deiner Unruhe und von dem harten Dienst, welchen man dir auferlegt hat,) (NEUE . wirst du ein Spottlied auf den König von Babel singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! / Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!) \\ Jesaja 14 ^{4} (MNG . sollst du dieses Spottlied auf den König von Babylon anstimmen und es so vortragen: O wie ist zur Ruhe gekommen (= still geworden) der Zwingherr, zur Ruhe gekommen die Mißhandlung!) (LUTH1545 . so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist‘s mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende!) (LUTH1912 . so wirst du solch ein Lied anheben wider den König von Babel und sagen: Wie ist's mit dem Dränger so gar aus, und der Zins hat ein Ende!) (SCH1951 . dann wirst du dieses Spottlied auf den König von Babel anstimmen: »Wie hat nun der Treiber ein Ende genommen, hat aufgehört die Erpressung!) (ELB1871 . da wirst du diesen Spruch anheben über den König von Babel und sprechen: Wie hat aufgehört der Bedrücker, aufgehört die Erpressung!) (NEUE . Zersplittern ließ Jahwe den Knüppel der Gottlosen, / zerbrach den Stock der Tyrannen,) \\ Jesaja 14 ^{5} (MNG . Zerbrochen hat der HERR den Stecken der Frevler, den Herrscherstab der Gewaltherren,) (LUTH1545 . Der HErr hat die Rute der GOttlosen zerbrochen, die Rute der Herrscher,) (LUTH1912 . Der HERR hat die Rute der Gottlosen zerbrochen, die Rute der Herrscher,) (SCH1951 . Der HERR hat den Stab der Gottlosen zerbrochen, das Zepter des Tyrannen,) (ELB1871 . Zerbrochen hat Jehova den Stab der Gesetzlosen, den Herrscherstab,) (NEUE . der die Völker schlug in blinder Wut / und ihnen grausame Schläge versetzte, / der sie in wildem Zorn unterdrückte / und sie hetzte ohne Erbarmen.) \\ Jesaja 14 ^{6} (MNG . der da Völker im Grimm schlug mit Schlägen ohne Unterlaß, der im Zorn Völkerschaften niedertrat mit erbarmungsloser Knechtschaft.) (LUTH1545 . welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschete über die Heiden und verfolgete ohne Barmherzigkeit.) (LUTH1912 . welche die Völker schlug mit Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschte über die Heiden und verfolgte ohne Barmherzigkeit.) (SCH1951 . der die Völker in seinem Übermute schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Grimm Nationen mit schonungsloser Verfolgung niedertrat.) (ELB1871 . welcher Völker schlug im Grimme mit Schlägen ohne Unterlaß, Nationen unterjochte im Zorn mit Verfolgung ohne Einhalt.) (NEUE . Nun ruht und rastet die ganze Erde. / Jubel bricht aus!) \\ Jesaja 14 ^{7} (MNG . Nun hat Ruhe, hat Rast die ganze Erdbevölkerung: alles bricht in Jubel aus!) (LUTH1545 . Nun ruhet doch alle Welt und ist stille und jauchzet fröhlich.) (LUTH1912 . Nun ruht doch alle Welt und ist still und jauchzt fröhlich.) (SCH1951 . Jetzt ruht und ist stille das ganze Land; man bricht in Jubel aus.) (ELB1871 . Es ruht, es rastet die ganze Erde; man bricht in Jubel aus.) (NEUE . Selbst die Zypressen freuen sich mit, / auch die Zedern auf dem Libanon: / 'Seit du gefallen bist und unten liegst, / kommt kein Fäller mehr zu uns herauf.') \\ Jesaja 14 ^{8} (MNG . Sogar die Zypressen freuen sich über dich, die Zedern des Libanons: »Seitdem du dich schlafen gelegt hast, steigt niemand mehr herauf zu uns, um uns abzuhauen!«) (LUTH1545 . Auch freuen sich die Tannen über dir und die Zedern auf dem Libanon (und sagen): Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue.) (LUTH1912 . Auch freuen sich die Tannen über dich und die Zedern auf dem Libanon und sagen: "Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue.") (SCH1951 . Selbst die Zypressen und die Zedern Libanons freuen sich deinethalben und sagen: Seitdem du darniederliegst, kommt niemand herauf, um uns abzuhauen!) (ELB1871 . Auch die Cypressen freuen sich über dich, die Cedern des Libanon: "Seit du daliegst, kommt niemand mehr herauf, uns abzuhauen.") (NEUE . Die ganze Totenwelt ist aufgeregt / und bereit, dich zu empfangen. / Für dich wurden Totengeister aufgestört, / die Mächtigen aus einer früheren Welt. / Man schreckt die Könige der Völker hoch, / alle springen von den Stühlen auf.) \\ Jesaja 14 ^{9} (MNG . Das Totenreich drunten gerät in Aufregung um deinetwillen, in Erwartung deiner Ankunft: es stört die Schatten (= Totengeister, Bewohner des Totenreiches) deinetwegen auf, alle, die vordem die Häupter (= Fürsten) der Erde waren, und macht von ihren Thronsesseln aufstehen alle Könige der Völkerschaften.) (LUTH1545 . Die Hölle drunten erzitterte vor dir, da du ihr entgegenkamest. Sie erwecket dir die Toten, alle Böcke der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,) (LUTH1912 . Die Hölle drunten erzittert vor dir, da du ihr entgegenkamst. Sie erweckt dir die Toten, alle Gewaltigen der Welt, und heißt alle Könige der Heiden von ihren Stühlen aufstehen,) (SCH1951 . Das Totenreich drunten gerät in Aufregung vor dir in Erwartung deines Kommens; es weckt die Schatten auf deinethalben; alle Fürsten der Erde läßt er von ihren Thronen aufstehen, alle Könige der Heiden.) (ELB1871 . Der Scheol drunten ist in Bewegung um deinetwillen, deiner Ankunft entgegen; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Mächtigen der Erde, er läßt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Nationen.) (NEUE . Der Chor der Schatten ruft dir zu: / 'Nun bist du genauso wie wir, / schwach und ohne Macht.') \\ Jesaja 14 ^{10} (MNG . Sie alle heben an und rufen dir zu: »Auch du bist todkrank (oder: ohnmächtig) geworden wie wir, bist uns gleichgemacht worden!) (LUTH1545 . daß dieselbigen alle umeinander reden und sagen zu dir: Du bist auch geschlagen, gleichwie wir, und gehet dir wie uns.) (LUTH1912 . daß dieselben alle umeinander reden und sagen zu dir: "Du bist auch geschlagen gleichwie wir, und es geht dir wie uns.") (SCH1951 . Sie alle heben an und sprechen zu dir: Auch du bist schwach geworden wie wir, bist uns gleich geworden!) (ELB1871 . Sie alle heben an und sagen zu dir: "Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden!") (NEUE . Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht / und deine rauschende Harfenmusik. / Maden bekommst du als Bett und / mit Würmern deckst du dich zu.) \\ Jesaja 14 ^{11} (MNG . Hinabgestürzt ins Totenreich ist dein Prunk, das Getön deiner Harfen! Maden bilden das Lager unter dir, und Würmer sind deine Decke!«) (LUTH1545 . Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Motten werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.) (LUTH1912 . Deine Pracht ist herunter in die Hölle gefahren samt dem Klange deiner Harfen. Maden werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.) (SCH1951 . Deine Pracht und das Rauschen deiner Harfen ist auch ins Totenreich gefahren; Maden werden dein Lager und Würmer deine Decke sein!) (ELB1871 . In den Scheol hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen. Maden sind unter dir gebettet, und Würmer sind deine Decke.) (NEUE . Ach wie bist du vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern, / zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt!) \\ Jesaja 14 ^{12} (MNG . »O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzgestirn, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Besieger der Völker,) (LUTH1545 . Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefället, der du die Heiden schwächtest!) (LUTH1912 . Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest!) (SCH1951 . Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Morgenstern, wie bist du zu Boden geschmettert, der du die Völker niederstrecktest!) (ELB1871 . Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! zur Erde gefällt, Überwältiger der Nationen!) (NEUE . Du, du hattest in deinem Herzen gedacht: / 'Ich will zum Himmel hochsteigen! / Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! / Im äußersten Norden setze ich mich hin, / dort auf den Versammlungsberg!) \\ Jesaja 14 ^{13} (MNG . der du dachtest in deinem Sinn: ›In den Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten, will auf dem Berge der Zusammenkunft (= dem Götterberge) mich niederlassen im äußersten Norden!) (LUTH1545 . Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;) (LUTH1912 . Gedachtest du doch in deinem Herzen: "Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen;) (SCH1951 . Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Götterberg im äußersten Norden;) (ELB1871 . Und du, du sprachst in deinem Herzen: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über die Sterne Gottes meinen Thron erheben, und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden.) (NEUE . Über die Wolken will ich hinauf, / dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!') \\ Jesaja 14 ^{14} (MNG . Ich will über die Wolkenhöhen hinauffahren, will mich dem Höchsten gleich machen!‹) (LUTH1545 . ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.) (LUTH1912 . ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung in der fernsten Mitternacht; ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.") (SCH1951 . ich will über die in Wolken gehüllten Höhen emporsteigen, dem Allerhöchsten gleich sein!) (ELB1871 . Ich will hinauffahren auf Wolkenhöhen, mich gleichmachen dem Höchsten." -) (NEUE . Doch ins Reich der Grüfte musst du hinab, / wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.) \\ Jesaja 14 ^{15} (MNG . Nun aber bist du ins Totenreich hinabgestürzt, in den hintersten Winkel der Grube!) (LUTH1545 . Ja, zur Hölle fährest du, zur Seite der Grube.) (LUTH1912 . Ja, zur Hölle fährst du, zur tiefsten Grube.) (SCH1951 . Ja, zum Totenreich fährst du hinab, in die tiefste Grube!) (ELB1871 . Doch in den Scheol wirst du hinabgestürzt, in die tiefste Grube.) (NEUE . Wer dich einst gesehen hat, / betrachtet dich nun, / schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann, der die Erde zittern ließ, / der Königreiche aus den Angeln hob?') \\ Jesaja 14 ^{16} (MNG . Wer dich einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: ›Ist dies der Mann, der die Erde in Beben versetzte und Königreiche zittern machte?) (LUTH1545 . Wer dich siehet, wird dich schauen und ansehen (und sagen): Ist das der Mann, der die Welt zittern und die Königreiche beben machte,) (LUTH1912 . Wer dich sieht, wird dich schauen und betrachten und sagen: "Ist das der Mann, der die Erde zittern und die Königreiche beben machte?) (SCH1951 . Die dich sehen, werden dich verwundert anschauen, dich betrachten und sagen: Ist das der Mann, der die Erde erzittern und die Königreiche erbeben machte;) (ELB1871 . Die dich sehen, betrachten dich, schauen dich an: "Ist das der Mann, der die Erde beben machte, Königreiche erschütterte;) (NEUE . Er machte Städte dem Erdboden gleich / und verwüstete die ganze Welt. / Wen er gefangen nahm, der kehrte nie zurück.) \\ Jesaja 14 ^{17} (MNG . Der den Erdkreis in eine Wüste verwandelte und die Städte darauf zerstörte? Der seine Gefangenen nie in die Heimat entließ?‹) (LUTH1545 . der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte drinnen zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?) (LUTH1912 . der den Erdboden zur Wüste machte und die Städte darin zerbrach und gab seine Gefangenen nicht los?") (SCH1951 . welcher den Erdkreis verwüstete und die Städte niederriß; der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ?) (ELB1871 . der den Erdkreis der Wüste gleich machte und dessen Städte niederriß, dessen Gefangene nicht in die Heimat entließ?") (NEUE . Alle Herrscher setzt man prächtig bei, / in Ehren ruhen sie in ihrer Gruft.) \\ Jesaja 14 ^{18} (MNG . Alle Könige der Völkerschaften insgesamt ruhen in Ehren, ein jeder in seinem Hause (= Grabe);) (LUTH1545 . Zwar alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;) (LUTH1912 . Alle Könige der Heiden miteinander liegen doch mit Ehren, ein jeglicher in seinem Hause;) (SCH1951 . Alle Könige der Völker ruhen mit Ehren, ein jeder in seinem Hause;) (ELB1871 . Alle Könige der Nationen insgesamt liegen mit Ehren, ein jeder in seinem Hause;) (NEUE . Doch du liegst ohne Grab auf freiem Feld, / hingeworfen wie ein dürrer Zweig, / zertrampelt wie ein totes Tier, / mit Leichen von Erschlagenen bedeckt.) \\ Jesaja 14 ^{19} (MNG . du aber bist, fern von deiner Grabstätte, hingeworfen wie ein verabscheuter Sprößling (oder: Wildling), überdeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabsteigen mußten, wie ein zertretenes Aas.) (LUTH1545 . du aber bist verworfen von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, wie ein Kleid der Erschlagenen, so mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinhaufen der Hölle, wie eine zertretene Leiche.) (LUTH1912 . du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche.) (SCH1951 . du aber bist hingeworfen fern von deinem Grabmal, wie ein verachteter Sprößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die man in eine Grube warf und mit Steinen bedeckte, wie ein zertretenes Aas.) (ELB1871 . du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwerte Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind, wie ein zertretenes Aas.) (NEUE . Dich bettet man nicht in die steinerne Gruft, / mit denen dort wirst du niemals vereint. / Denn dein Land hast du zerstört, / hingemordet dein eigenes Volk. / Dein Verbrechergeschlecht soll in Ewigkeit vergessen sein!) \\ Jesaja 14 ^{20} (MNG . Nicht wirst du mit ihnen vereint sein im Grabe; denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, dein Volk hingemordet. In Ewigkeit soll das Geschlecht des Übeltäters nicht mehr genannt werden:) (LUTH1545 . Du wirst nicht wie dieselbigen begraben werden; denn du hast dein Land verderbet und dein Volk erschlagen; denn man wird der Boshaftigen Samen nimmermehr gedenken.) (LUTH1912 . Du wirst nicht wie jene begraben werden, denn du hast dein Land verderbt und dein Volk erschlagen; denn man wird des Samens der Boshaften nimmermehr gedenken.) (SCH1951 . Du wirst nicht mit jenen vereinigt werden im Grab, denn dein Land hast du verderbt, dein Volk erwürgt; von dem Samen der Übeltäter wird man gar nicht mehr sprechen!) (ELB1871 . Nicht wirst du mit ihnen vereint werden im Begräbnis; denn du hast dein Land zu Grunde gerichtet, dein Volk hingemordet. Der Same der Übeltäter wird nicht genannt werden in Ewigkeit.) (NEUE . Bringt seine Söhne her und schlachtet sie ab! / Denn auf ihren Vätern lastete Schuld. / Nie wieder dürfen sie an die Macht, / nie sei die Welt in ihrem Besitz / und der Erdkreis mit ihren Städten gefüllt.") \\ Jesaja 14 ^{21} (MNG . stellt für seine Söhne die Schlachtbank bereit wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nie wieder auftreten und sich der Erde bemächtigen und den weiten Erdkreis mit Trümmern (oder: Bedrängern = Feinden) füllen!«) (LUTH1545 . Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen, noch das Land erben, noch den Erdboden voll Städte machen.) (LUTH1912 . Richtet zu, daß man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht aufkommen noch das Land erben noch den Erdboden voll Städte machen.) (SCH1951 . Richtet eine Schlachtbank her für seine Söhne, um ihrer Väter Missetat willen, daß sie nicht wieder aufkommen und das Land erobern und den Erdkreis voller Städte machen!) (ELB1871 . Bereitet seinen Söhnen die Schlachtung, um der Missetat ihrer Väter willen! Nicht sollen sie aufstehen und die Erde in Besitz nehmen, und mit Städten füllen die Fläche des Erdkreises.) (NEUE . "Ich werde mich gegen sie stellen!", / sagt Jahwe, der allmächtige Gott. / "Mit Kind und Kindeskind rotte ich Babylon aus, / mit Stumpf und Stiel!) \\ Jesaja 14 ^{22} (MNG . »Ja, ich will mich gegen sie erheben« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – »und will Babylon ausrotten mit Stumpf und Stiel, mit Sproß und Schoß« – so lautet der Ausspruch des HERRN –) (LUTH1545 . Und ich will über sie kommen, spricht der HErr Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übrigen, Neffen und Nachkommen, spricht der HErr,) (LUTH1912 . Und ich will über dich kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übriggebliebenen, Kind und Kindeskind, spricht der HERR,) (SCH1951 . Ich will wider sie aufstehen, spricht der HERR der Heerscharen, und von Babel ausrotten Namen und Nachkommen, Schoß und Sproß, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde wider sie aufstehen, spricht Jehova der Heerscharen, und werde von Babel ausrotten Namen und Überrest, und Sohn und Nachkommen, spricht Jehova.) (NEUE . Zum Besitz der Igel mache ich es, / und zu einem Sumpfgebiet. / Ich kehre es mit eisernem Besen aus", / sagt Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Jesaja 14 ^{23} (MNG . »und will es zum Besitztum der Igel machen und zu Wassersümpfen und will es hinwegfegen mit dem Kehrbesen der Vernichtung!« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . und will sie machen zum Erbe den Igeln und zum Wassersee und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . und will Babel machen zum Erbe der Igel und zum Wassersumpf und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und ich will es zum Besitztum der Igel und zu Wassersümpfen machen und will es wegfegen mit dem Besen des Verderbens, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ich werde es zum Besitztum der Igel machen und zu Wassersümpfen; und ich werde es ausfegen mit dem Besen der Vertilgung, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Jahwe, der allmächtige Gott, hat es geschworen: / "Wie ich es mir vornahm, so wird es geschehen, / es wird so kommen, wie ich es beschloss.) \\ Jesaja 14 ^{24} (MNG . Geschworen hat der HERR der Heerscharen also: »Fürwahr, wie ich es vorbedacht habe, so soll es geschehen, und wie ich es beschlossen habe, so soll es zustande kommen:) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt‘s, es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich‘s im Sinn habe,) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's? es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich es im Sinn habe;) (SCH1951 . Der HERR der Heerscharen hat also geschworen: Fürwahr, es soll gehen, wie ich es mir vorgenommen, und soll bestehen, wie ich beschlossen habe:) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen hat geschworen und gesprochen: Wahrlich! Wie ich es vorbedacht, also geschieht es; und wie ich es beschlossen habe, also wird es zustande kommen:) (NEUE . Assyriens Macht zerbreche ich in meinem Land, / auf meinen Bergen zertrete ich sie. / Dann weicht ihr Joch von meinem Volk, / von seinem Nacken fällt es ab.") \\ Jesaja 14 ^{25} (MNG . zerschmettern will ich den Assyrer in meinem Lande und ihn auf meinen Bergen zertreten, damit sein Joch von ihnen genommen wird und seine Last von ihrem Rücken verschwindet.«) (LUTH1545 . daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande, und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Halse komme.) (LUTH1912 . daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Hals komme.) (SCH1951 . Assur soll in meinem Lande zusammenbrechen, und ich will ihn auf meinen Bergen zertreten; also wird sein Joch von ihnen genommen und seine Last von ihren Schultern fallen.) (ELB1871 . daß ich Assyrien in meinem Lande zerschmettern und es auf meinen Bergen zertreten werde. Und so wird sein Joch von ihnen weichen, und seine Last wird weichen von ihrer Schulter.) (NEUE . Das ist Gottes Beschluss über die ganze Welt, / und das ist die Hand, die gegen alle Völker ausgestreckt ist.) \\ Jesaja 14 ^{26} (MNG . Dies ist der Ratschluß, der über die ganze Erde beschlossen ist, und das bedeutet die Hand, die über alle Völkerschaften ausgestreckt ist.) (LUTH1545 . Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden.) (LUTH1912 . Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden.) (SCH1951 . Das ist der Ratschluß, beschlossen über die ganze Welt, und dies die Hand, über alle Völker ausgestreckt!) (ELB1871 . Das ist der Ratschluß, der beschlossen ist über die ganze Erde; und das ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Nationen.) (NEUE . Denn Jahwe, der allmächtige Gott, setzte es fest. / Wer kann ihn daran hindern? / Seine Hand ist drohend ausgestreckt. / Wer wendet sie wieder zurück?) \\ Jesaja 14 ^{27} (MNG . Denn wenn der HERR der Heerscharen einen Plan gefaßt hat: wer will ihn vereiteln? Und seine ausgestreckte Hand: wer kann sie zurückbiegen?) (LUTH1545 . Denn der HErr Zebaoth hat‘s beschlossen; wer will‘s wehren? Und seine Hand ist ausgereckt; wer will sie wenden?) (LUTH1912 . Denn der HERR Zebaoth hat's beschlossen, wer will's wehren?, und seine Hand ist ausgereckt, wer will sie wenden?) (SCH1951 . Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt; wer will sie abwenden?) (ELB1871 . Denn Jehova der Heerscharen hat es beschlossen, und wer wird es vereiteln? und seine ausgestreckte Hand - wer könnte sie abwenden?) (NEUE . Im Todesjahr von König Ahas / kam dieses belastende Wort:) \\ Jesaja 14 ^{28} (MNG . Im Todesjahre des Königs Ahas erging folgender Gottesspruch:) (LUTH1545 . Im Jahr, da der König Ahas starb, war dies die Last:) (LUTH1912 . Im Jahr, da der König Ahas starb, war dies die Last:) (SCH1951 . Im Todesjahre des Königs Ahas ist diese Drohung ergangen:) (ELB1871 . Im Todesjahre des Königs Ahas geschah dieser Ausspruch:) (NEUE . "Freue dich nicht zu früh, Philisterland! / Zwar ist der Stock zerbrochen, der dich schlug, / doch aus der toten Schlange fährt eine Natter heraus, / und aus der Natter kommt ein fliegender Drache.) \\ Jesaja 14 ^{29} (MNG . »Freue dich nicht, gesamtes Philisterland, darüber, daß der Stecken (dessen), der dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange fährt eine Giftotter hervor, und deren Frucht ist ein geflügelter Drache.) (LUTH1545 . Freue dich nicht, du ganz Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist. Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.) (LUTH1912 . Freue dich nicht, du ganzes Philisterland, daß die Rute, die dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk kommen, und ihre Frucht wird ein feuriger fliegender Drache sein.) (SCH1951 . Freue dich nicht, du Philisterland, daß die Rute zerbrochen ist, die dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter wachsen, und deren Frucht wird ein fliegender Drache sein.) (ELB1871 . Freue dich nicht gänzlich Philistäa, daß zerbrochen ist der Stock, der dich schlug! Denn aus der Wurzel der Schlange wird ein Basilisk hervorkommen, und seine Frucht wird sein eine fliegende, feurige Schlange.) (NEUE . Auf meiner Wiese weiden die Schwachen, / dort leben die Armen in Sicherheit. / Doch deine Wurzel wird durch Hunger zerstört, / und der Drache bringt den Rest von dir um.) \\ Jesaja 14 ^{30} (MNG . Da werden dann die Ärmsten der Armen in Ruhe weiden und Dürftige in Sicherheit lagern, aber deinen Wurzelsprößling werde ich durch Hunger sterben lassen, und was von dir noch übrig ist, wird er (d.h. der Hunger) umbringen.) (LUTH1545 . Denn die Erstlinge der Dürftigen werden sich weiden und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übrigen wird er erwürgen.) (LUTH1912 . Denn die Erstlinge der Dürftigen werden weiden, und die Armen sicher ruhen; aber deine Wurzel will ich mit Hunger töten, und deine Übriggebliebenen wird er erwürgen.) (SCH1951 . Und die Erstgeborenen der Armen werden weiden und die Geringen sicher wohnen; aber deine Wurzel will ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird man umbringen.) (ELB1871 . Und die Erstgeborenen der Armen werden weiden, und die Dürftigen sich in Sicherheit lagern; aber deine Wurzel werde ich durch Hunger töten, und deinen Überrest wird er umbringen.) (NEUE . Heult auf, ihr Tore! / Schrei um Hilfe, du Stadt! / Verzage, ganz Philisterland! / Eine Rauchwolke kommt von Norden heran. / Es ist ein gewaltiges, geschlossenes Heer.) \\ Jesaja 14 ^{31} (MNG . Heulet, ihr Tore, schreiet, ihr Städte! Verzage, gesamtes Philisterland! Denn von Norden her kommt Rauch (= Verderben), und keiner tritt aus Reih und Glied heraus in seinen Scharen.) (LUTH1545 . Heule, Tor; schreie, Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.) (LUTH1912 . Heule Tor! schreie Stadt! Ganz Philisterland ist feige; denn von Mitternacht kommt ein Rauch, und ist kein Einsamer in seinen Gezelten.) (SCH1951 . Heule Pforte! Schreie, Stadt! Verzage, ganz Philisterland! Denn von Mitternacht kommt ein Rauch, eine lückenlose Schar!) (ELB1871 . Heule, Tor! schreie Stadt! gänzlich hinschmelzen sollst du, Philistäa; denn von Norden her kommt Rauch und kein Vereinzelter ist unter seinen Scharen.) (NEUE . Was für eine Antwort gibt man den Boten der Philisterstämme? / "Jahwe hat die Grundmauern Zions gelegt. / Dort finden die Armen seines Volkes sicheren Schutz!") \\ Jesaja 14 ^{32} (MNG . Und welche Antwort wird (oder: soll) man den Gesandten der Heidenvölker geben? ›Daß der HERR Zion fest gegründet hat und daß die Elenden seines Volkes dort wohlgeborgen sein werden.‹«) (LUTH1545 . Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? Nämlich: Zion hat der HErr gegründet; und daselbst werden die Elenden seines Volks Zuversicht haben.) (LUTH1912 . Und was werden die Boten der Heiden hin und wieder sagen? "Zion hat der HERR gegründet, und daselbst werden die Elenden seines Volkes Zuversicht haben.") (SCH1951 . Was wird man den Boten der Heiden antworten? Daß der HERR Zion gegründet hat; und daselbst werden die Elenden seines Volkes Zuflucht finden.) (ELB1871 . Und was antwortet man den Boten der Nationen? Daß Jehova Zion gegründet hat, und daß die Elenden seines Volkes darin Zuflucht finden.) (NEUE . Das Wort, das auf Moab lasten wird: Ar-Moab ist zerstört, / vernichtet in einer Nacht. / Auch Kir-Moab ist zerstört, / verwüstet in einer Nacht.) \\ Jesaja 15 ^{1} (MNG . Gottesspruch über die Moabiter: Ach! Über Nacht ist Ar zerstört, Moab vernichtet! Ach! Über Nacht ist Kir zerstört, Moab vernichtet!) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Moab: Des Nachts kommt Verstörung über Ar in Moab; sie ist dahin. Des Nachts kommt Verstörung über Kir in Moab; sie ist dahin.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Moab: Des Nachts kommt Verstörung über Ar in Moab; sie ist dahin. Des Nachts kommt Verstörung über Kir in Moab; sie ist dahin.) (SCH1951 . Weissagung wider Moab: Über Nacht wird Ar-Moab verwüstet; es ist vertilgt! Über Nacht wird Kir-Moab verwüstet; es ist vertilgt!) (ELB1871 . Ausspruch über Moab. Denn über Nacht ist Ar-Moab verwüstet, vernichtet; denn über Nacht ist Kir-Moab verwüstet, vernichtet.) (NEUE . Die Moabiter steigen zu ihrem Tempel hinauf, / die Einwohner Dibons weinen auf den Opferhöhen. / Moab klagt über Medeba und Nebo. / Auf allen Köpfen eine Glatze, / abgeschoren jeder Bart.) \\ Jesaja 15 ^{2} (MNG . Bajith und Dibon steigen zu den Opferhöhen hinauf, um zu weinen; auf dem Nebo und in Medeba wehklagt Moab; auf all ihren Häuptern ist eine Glatze, alle Bärte sind abgeschoren.) (LUTH1545 . Sie gehen hinauf gen Baith und Dibon zu den Altären, daß sie weinen und heulen über Nebo und Medba in Moab. Aller Haupt ist beschoren, aller Bart ist abgeschnitten.) (LUTH1912 . Sie gehen hinauf gen Baith und Dibon zu den Altären, daß sie weinen, und heulen über Nebo und Medeba in Moab. Aller Haupt ist kahl geschoren, aller Bart ist abgeschnitten.) (SCH1951 . Bait und Dibon steigen zu ihren Höhen hinauf, um zu weinen; Moab heult auf dem Nebo und zu Medeba; auf allen Häuptern sind Glatzen, und alle Bärte sind abgeschnitten.) (ELB1871 . Man steigt zum Götzentempel hinauf, und nach Dibon auf die Höhen, um zu weinen; auf Nebo und auf Medeba jammert Moab; auf allen seinen Häuptern ist eine Glatze, jeder Bart ist abgeschoren.) (NEUE . Auf den Gassen laufen sie im Trauersack, / auf Dächern und Plätzen jammert das Volk. / Sie lassen ihren Tränen freien Lauf.) \\ Jesaja 15 ^{3} (MNG . Auf ihren Gassen gürtet man sich Sackleinen (= Trauergewänder) um, auf ihren Dächern und ihren Marktplätzen jammert alles und zerfließt in Tränen.) (LUTH1545 . Auf ihren Gassen gehen sie mit Säcken umgürtet; auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und gehen weinend herab.) (LUTH1912 . Auf ihren Gassen gehen sie mit Säcken umgürtet; auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und gehen weinend herab.) (SCH1951 . Auf ihren Gassen sind sie mit dem Sack umgürtet; auf ihren Dächern und Plätzen heult alles und geht weinend einher.) (ELB1871 . Auf seinen Gassen gürten sie sich Sacktuch um, auf seinen Dächern und auf seinen Märkten jammert alles, zerfließend in Tränen.) (NEUE . Heschbon und Elale schreien um Hilfe, / dass man ihre Stimmen noch in Jahaz hört. / Auch Moabs Krieger schreien laut, / ihrer Seele geht es schlecht.) \\ Jesaja 15 ^{4} (MNG . Hesbon und Eleale schreien: bis Jahaz hört man ihren Weheruf; darob erheben die gerüsteten Krieger Moabs Geschrei, ihr Mut verzagt in ihnen.) (LUTH1545 . Hesbon und Eleale schreien, daß man‘s zu Jahza höret. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es gehet ihrer Seele übel.) (LUTH1912 . Hesbon und Eleale schreien, daß man's zu Jahza hört. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es geht ihrer Seele übel.) (SCH1951 . Hesbon und Eleale schreien, daß man ihre Stimme bis gen Jahaz hört. Darob werden Moabs Bewaffnete laut schreien, der Mut wird ihnen entsinken.) (ELB1871 . Und Hesbon schreit und Elale; bis Jahaz wird ihre Stimme gehört. Darum schreien die Gerüsteten Moabs laut auf, seine Seele bebt in ihm.) (NEUE . Und auch mein Herz schreit um Hilfe für dieses Volk. Sie fliehen bis nach Zoar / und nach Eglat-Schelischija. / Weinend schleppen sich Menschen den Aufstieg nach Luhit hoch, / auf dem Weg nach Horonajim erheben sie erschütterndes Geschrei.) \\ Jesaja 15 ^{5} (MNG . Mein Herz jammert um Moab: seine Flüchtlinge erreichen schon Zoar, schon Eglath-Schelischija. Ach, die Steige nach Luhith steigt man unter Weinen hinan! Ach, auf dem Wege nach Horonaim erhebt man Geschrei über den Zusammenbruch!) (LUTH1545 . Mein Herz schreiet zu Moab; ihre Flüchtigen fliehen von der dreijährigen Kuh, bis gen Zoar; denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen; und auf dem Wege zu Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.) (LUTH1912 . Mein Herz schreit über Moab, seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.) (SCH1951 . Von Herzen jammere ich um Moab; sie fliehen bis nach Zoar, der dreijährigen Kuh, sie steigen weinend hinauf nach Luchit; auf dem Wege nach Horonaim erheben sie ein erschütterndes Geschrei.) (ELB1871 . Mein Herz schreit über Moab - seine Flüchtlinge fliehen bis Zoar, bis Eglath-Schelischija. Denn die Anhöhe von Luchith steigt man mit Weinen hinauf; denn auf dem Wege nach Horonaim erhebt man Jammergeschrei.) (NEUE . Verschüttet sind die Quellen von Nimrim, / alles Gras ist verdorrt. / Das Kraut ist verwelkt, / kein Grün ist mehr da.) \\ Jesaja 15 ^{6} (MNG . Ach, die Wasser von Nimrim werden zu Wüsteneien! Denn verdorrt ist das Gras (oder: die Mahd), der Rasen verwelkt, das Grün verschwunden.) (LUTH1545 . Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, daß das Heu verdorret, und das Gras verwelket, und wächset kein grün Kraut.) (LUTH1912 . Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, daß das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.) (SCH1951 . Denn die Quellen von Nimrim sind verschüttet, das Gras ist verdorrt, alles Kraut abgefressen, kein grünes Hälmchen ist mehr da!) (ELB1871 . Denn die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden. Denn verdorrt ist das Gras, verschmachtet das Kraut; das Grün ist nicht mehr.) (NEUE . Was sie noch haben, tragen sie bei sich, / und gehen über den Pappelbach.) \\ Jesaja 15 ^{7} (MNG . Darum tragen sie den Besitz, der ihnen übriggeblieben ist, und ihre ersparte Habe über den Weidenbach hinüber.) (LUTH1545 . Denn das Gut, das sie gesammelt, und das Volk, das sie gerüstet haben, führet man über den Weidenbach.) (LUTH1912 . Denn das Gut, das sie gesammelt haben, und alles, was sie verwahrt haben, führt man über den Weidenbach.) (SCH1951 . Darum tragen sie den Rest ihrer Habe, was sie noch retten konnten, über den Weidenbach.) (ELB1871 . Darum tragen sie was sie erübrigt haben und ihr Aufbewahrtes über den Weidenbach.) (NEUE . An allen Grenzen Moabs hört man Wehgeschrei. / Man hört es bis nach Eglajim, / bis Beer-Elim dringt sein Klageschrei.) \\ Jesaja 15 ^{8} (MNG . Ach, das Wehgeschrei macht die Runde im ganzen Gebiet der Moabiter! Bis Eglaim dringt ihr Jammern und bis Beer-Elim ihre Wehklage!) (LUTH1545 . Geschrei gehet um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim.) (LUTH1912 . Geschrei geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim.) (SCH1951 . Denn das Geschrei geht im ganzen Land Moab um; ihr Wehklagen reicht bis nach Eglaim, bis zum Brunnen Elim ihr Geheul.) (ELB1871 . Denn das Wehgeschrei hat die Runde gemacht in den Grenzen von Moab: bis Eglaim dringt sein Jammern, und bis Beer-Elim sein Jammern.) (NEUE . "Dimons Wasser ist schon voller Blut, / doch ich bringe noch mehr Unheil über die Stadt: / Auf die letzten Moabiter im Land, / auf die Überlebenden lasse ich die Löwen los.") \\ Jesaja 15 ^{9} (MNG . Ach, die Wasser von Dimon sind voll Blut! Denn ich verhänge über Dimon noch weiteres Unheil: einen Löwen für die Flüchtlinge der Moabiter und für den im Lande gebliebenen Überrest!) (LUTH1545 . Denn die Wasser zu Dimon sind voll Bluts. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, beide über die erhalten sind in Moab des Löwen, und über die Übrigen im Lande.) (LUTH1912 . Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, so erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die übrigen im Lande.) (SCH1951 . Denn die Wasser Dimons sind voll Blut; ja, ich verhänge noch mehr über Dimon: über die entronnenen Moabiter kommt ein Löwe, auch über den Rest, der noch im Lande ist.) (ELB1871 . Denn die Wasser Dimons sind voll von Blut; denn ich verhänge noch mehr Unheil über Dimon: einen Löwen über die Entronnenen Moabs und über den Überrest des Landes.) (NEUE . Schickt von Moabs Felsennest / Schafböcke durch die Wüste - zum Landesherrscher auf dem Zionsberg) \\ Jesaja 16 ^{1} (MNG . »Sendet den dem Landesherrn zukommenden Lämmerzins von Sela (oder: vom Felsgebirge) aus durch die Wüste zum Berge der Tochter Zion!«) (LUTH1545 . Lieber schicket, ihr Landesherren, Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion.) (LUTH1912 . Schickt dem Landesherrn Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion!) (SCH1951 . Schickt ein Lamm dem Beherrscher des Landes von der Felsenburg aus durch die Wüste nach dem Berge der Tochter Zion!) (ELB1871 . Sendet die Fettschafe des Landesherrschers von Sela durch die Wüste nach dem Berge der Tochter Zion.) (NEUE . und sagt ihm: / "Wie herumflatternde Vögel, / wie ein aufgescheuchtes Nest / irren Moabs Frauen an den Furten des Arnon umher.) \\ Jesaja 16 ^{2} (MNG . Da werden dann wie wegflatternde Vögel, wie eine aufgescheuchte Nestbrut sein die Töchter (= Ortschaften) Moabs, an den Furten des Arnon:) (LUTH1545 . Aber wie ein Vogel dahinfleugt, der aus dem Nest getrieben wird, so werden sein die Töchter Moabs, wenn sie vor Arnon vorüberziehen.) (LUTH1912 . Aber wie ein Vogel dahinfliegt, der aus dem Nest getrieben wird, so werden sein die Töchter Moabs in den Furten des Arnon.) (SCH1951 . Und wie ein aus dem Neste verscheuchter, umherirrender Vogel sollen die Töchter Moabs an den Furten des Arnon sein.) (ELB1871 . Und es geschieht, wie umherflatternde Vögel, wie ein aufgescheuchtes Nest sind die Töchter Moabs an den Übergängen des Arnon.) (NEUE . Gib Rat und triff eine Entscheidung für uns! / Mach deinen Schatten wie das Dunkel der Nacht / und verbirg die Vertriebenen, / verrate die Flüchtlinge nicht!) \\ Jesaja 16 ^{3} (MNG . »Erteile uns Rat, schaffe Vermittlung! Mache der Nacht gleich deinen Schatten (= Schutz) am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, verrate die Flüchtlinge nicht!) (LUTH1545 . Sammelt Rat, haltet Gericht; mache dir Schatten des Mittags wie eine Nacht; verbirg die Verjagten und melde die Flüchtigen nicht.) (LUTH1912 . "Sammelt Rat, haltet Gericht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und melde die Flüchtlinge nicht!) (SCH1951 . Gib Rat, lege Fürbitte ein, mach deinen Schatten gleich der dunklen Nacht am hellen Mittag, verbirg die Verjagten, verrate die Flüchtlinge nicht!) (ELB1871 . Schaffe Rat, triff Entscheidung; mache deinen Schatten der Nacht gleich am hellen Mittag, verbirg die Vertriebenen, den Flüchtling entdecke nicht!) (NEUE . Gib denen, die aus Moab fliehen, / Gastrecht bei dir! / Verstecke sie vor dem wüsten Verfolger!" / Wenn der Peiniger beseitigt ist, / wenn die Zerstörung aufgehört hat, / die Verwüster aus dem Land verschwunden sind,) \\ Jesaja 16 ^{4} (MNG . Laß meine aus Moab Vertriebenen als Gäste bei dir weilen, sei ihnen eine Schutzwehr vor dem Verwüster! Denn wenn der Bedrücker ein Ende genommen hat, die Verwüstung vorüber ist und die Zertreter aus dem Lande verschwunden sind,) (LUTH1545 . Laß meine Verjagten bei dir herbergen; liebes Moab, sei du ihr Schirm vor dem Verstörer; so wird der Treiber ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande.) (LUTH1912 . Laß meine Verjagten bei dir herbergen; sei du für Moab ein Schirm vor dem Verstörer, so wird der Dränger ein Ende haben, der Verstörer aufhören und der Untertreter ablassen im Lande.") (SCH1951 . Laß die Flüchtlinge Moabs bei dir einkehren, sei ihnen ein Schirm vor dem Verderber! Denn dem Bedrücker ist ein Ziel gesetzt, das Zerstören wird aufhören, die Gewalttätigen werden von der Erde weggefegt.) (ELB1871 . laß meine Vertriebenen bei dir weilen, Moab! sei ein Schutz vor dem Verwüster! - Denn der Bedrücker hat ein Ende, die Zerstörung hat aufgehört, die Zertreter sind aus dem Lande verschwunden.) (NEUE . dann wird ein Thron der Gnade aufgerichtet sein. / Auf ihm, am Wohnsitz Davids, / wird in Wahrheit einer sitzen, / der das Recht sucht / und in Gerechtigkeit erfahren ist.) \\ Jesaja 16 ^{5} (MNG . so wird der Thron durch die (geübte) Liebe befestigt sein, und auf ihm wird sitzen in Zuverlässigkeit (oder: Treue) im Zelte Davids ein Richter, der sich der Rechtspflege annimmt und auf Gerechtigkeit bedacht ist.«) (LUTH1545 . Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, daß einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Es wird aber ein Stuhl bereitet werden aus Gnaden, daß einer darauf sitze in der Wahrheit, in der Hütte Davids, und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Und ein Thron wird in Gnaden errichtet; und wird auf ihm sitzen in Wahrheit, in der Hütte Davids, ein Richter, welcher das Recht erforscht und die Gerechtigkeit fördert.) (ELB1871 . Und ein Thron wird durch Güte aufgerichtet werden; und auf ihm wird im Zelte Davids einer sitzen in Wahrheit, der da richtet und nach Recht trachtet und der Gerechtigkeit kundig ist.) (NEUE . Wir haben vom Hochmut Moabs gehört, / wie überheblich, stolz und vermessen es ist. / Doch sein Prahlen ist leeres Geschwätz.) \\ Jesaja 16 ^{6} (MNG . »Wir haben gehört von Moabs Stolz, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz, von seinem Übermut und seinen eitlen Prahlereien.«) (LUTH1545 . Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, daß er fast groß ist, daß auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn größer ist denn ihre Macht.) (LUTH1912 . Wir hören aber von dem Hochmut Moabs, daß er gar groß ist, daß auch ihr Hochmut, Stolz und Zorn größer ist denn ihre Macht.) (SCH1951 . Wir haben gehört von Moabs Hochmut, der sehr groß ist, von seiner Hoffart, seinem Stolz und Übermut; sein Prahlen entspricht nicht der Wahrheit.) (ELB1871 . Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr Hochmütigen, seine Hoffart und seinen Hochmut und sein Wüten, sein eitles Prahlen.) (NEUE . Darum wird Moab sein Schicksal beklagen, / heulen werden sie allesamt. / Kir-Heres' Rosinenkuchen weinen sie nach, / und seufzen tiefbetrübt.) \\ Jesaja 16 ^{7} (MNG . So mögen denn die Moabiter um Moab jammern, mögen allesamt jammern, um die Traubenkuchen von Kir-Hareseth mögt ihr seufzen, tiefbetrübt!) (LUTH1545 . Darum wird ein Moabiter über den andern heulen, allesamt werden sie heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden die Verlähmten seufzen:) (LUTH1912 . Darum wird ein Moabiter über den andern heulen; allesamt werden sie Heulen. Über die Grundfesten der Stadt Kir-Hareseth werden sie seufzen, ganz zerschlagen.) (SCH1951 . Darum werden die Moabiter um Moab heulen, alles wird heulen; um die Traubenkuchen von Kir-Hareset werdet ihr seufzen: Ach, sie sind dahin!) (ELB1871 . Darum wird Moab heulen über Moab; alles wird heulen. Um die Traubenkuchen von Kir-Hareseth werdet ihr seufzen, tief betrübt;) (NEUE . Heschbons Terassen sind verwelkt,/ verdorrt sind die Weinstöcke von Sibma, / deren Wein die Starken der Völker schwach gemacht hat. / Bis nach Jaser reichten ihre Ranken, / bis in die Wüste verliefen sie sich, / überschritten selbst das Tote Meer.) \\ Jesaja 16 ^{8} (MNG . Denn Hesbons Pflanzungen (oder: Gefilde) sind verwelkt, die Weinstöcke von Sibma, deren Edeltrauben die Herren der Völker bezwangen (= berauschten), die bis Jaeser reichten, bis in die Wüste schweiften (oder: sich verirrten); deren Schößlinge sich weit ausbreiteten, ja bis zum (Toten) Meere hinüberwanderten.) (LUTH1545 . Denn Hesbon ist ein wüstes Feld worden, der Weinstock zu Sibma ist verderbt, die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen und sind kommen bis gen Jaeser und ziehen um in der Wüste; ihre Feser sind zerstreuet und über das Meer geführt.) (LUTH1912 . Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über das Meer geführt.) (SCH1951 . Denn die Felder zu Hesbon sind verwüstet, der Weinstock zu Sibma, dessen edles Gewächs den Adel der Heiden bezwang; sie reichten bis Jaeser, verirrten sich bis in die Wüste, breiteten ihre Schosse aus, überschritten das Meer.) (ELB1871 . denn Hesbons Fluren sind verwelkt, der Weinstock von Sibma. Die Herren der Nationen schlugen seine Edelreben nieder; sie reichten bis Jaser, irrten durch die Wüste; seine Ranken breiteten sich aus, gingen über das Meer.) (NEUE . Darum weine ich mit den Leuten von Jaser um die Weinstöcke Sibmas, / mit meinen Tränen tränke ich euch, Heschbon und Elale. / Denn über Weinlese und allen Ertrag / ist ein Jauchzen der Feinde gefallen.) \\ Jesaja 16 ^{9} (MNG . Darum weine ich im Verein mit Jaeser schmerzlich um Sibmas Weinstöcke, benetze dich, Hesbon und Eleale, mit meinen Tränen; denn in deine Obsternte und deine Weinlese ist ein Jauchzen (d.h. der Siegesruf der Feinde) hereingebrochen.) (LUTH1545 . Darum weine ich um Jaeser und um den Weinstock zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen,) (LUTH1912 . Darum weine ich um Jaser und um den Weinstock zu Sibma und vergieße viel Tränen um Hesbon und Eleale. Denn es ist ein Gesang in deinen Sommer und in deine Ernte gefallen,) (SCH1951 . Darum weine ich mit den Weinenden von Jaeser um den Weinstock von Sibma, ich benetze dich, Hesbon und Eleale, mit meinen Tränen; denn über deinen Herbst und in deine Weinlese ist ein Jauchzen der Feinde gefallen!) (ELB1871 . Darum weine ich mit dem Weinen Jasers über den Weinstock von Sibma, ich überströme dich mit meinen Tränen, Hesbon und Elale. Denn über deine Obsternte und über deine Weinlese ist ein lauter Ruf gefallen;) (NEUE . Aus allen Gärten weggerafft ist Freude und Gesang. / In den Weinbergen hört man keinen Jubel mehr. / Niemand stampft mehr Trauben in der Kelter aus, / alle fröhlichen Rufe sind verstummt.) \\ Jesaja 16 ^{10} (MNG . So sind denn Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde verschwunden, und in den Weingärten wird nicht mehr gejubelt und gejauchzt; kein Kelterer tritt noch Wein in den Kufen: das Jauchzen (der Winzer) ist zum Verstummen gebracht.) (LUTH1545 . daß Freude und Wonne im Felde aufhöret, und in Weinbergen jauchzet noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe des Gesangs ein Ende gemacht.) (LUTH1912 . daß Freude und Wonne im Felde aufhört, und in den Weinbergen jauchzt noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe dem Gesang ein Ende gemacht.) (SCH1951 . Freude und Frohlocken sind aus dem Baumgarten verschwunden, und in den Weinbergen jubelt und jauchzt man nicht; niemand tritt Wein in den Keltern, das Kelterlied habe ich zum Schweigen gebracht.) (ELB1871 . und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde, und in den Weinbergen wird nicht gejubelt, nicht gejauchzt; der Keltertreter tritt keinen Wein in den Keltern; dem lauten Rufe habe ich ein Ende gemacht.) (NEUE . Um Moab klagt mein Innerstes, / über Kir-Heres erzittert mein Herz.) \\ Jesaja 16 ^{11} (MNG . Darum klagt’s in meinem Herzen um Moab wie Harfenton und in meiner Brust um Kir-Heres.) (LUTH1545 . Darum brummet mein Herz über Moab wie eine Harfe und mein Inwendiges über Kir-Hares.) (LUTH1912 . Darum rauscht mein Herz über Moab wie eine Harfe und mein Inwendiges über Kir-Heres.) (SCH1951 . Darum klagt mein Innerstes um Moab, gleich einer Laute, und mein Herz um Kir-Heres.) (ELB1871 . Darum rauschen meine Eingeweide wegen Moabs wie eine Laute, und mein Inneres wegen Kir-Heres'.) (NEUE . Selbst wenn Moab sich um Opfer müht, / zum Gebet in sein Heiligtum hochsteigt, / es nützt ihm nichts.) \\ Jesaja 16 ^{12} (MNG . Und geschehen wird es: wenn Moab auf der Opferhöhe erscheint und sich (mit Opfern) abmüht und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, so wird es nichts ausrichten.) (LUTH1545 . Alsdann wird‘s offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seiner Kirche gegangen sei zu beten, und doch nichts ausgerichtet habe.) (LUTH1912 . Alsdann wird's offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seinem Heiligtum gegangen sei, zu beten, und doch nichts ausgerichtet habe.) (SCH1951 . Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, wenn es sich auf die Höhe bemüht und in sein Heiligtum geht, um zu beten, so wird es nichts ausrichten!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn Moab erscheint, sich abmüht auf der Höhe und in sein Heiligtum eintritt, um zu beten, so wird es nichts ausrichten.) (NEUE . Diese Worte hat Jahwe einst über Moab gesagt.) \\ Jesaja 16 ^{13} (MNG . Dies ist das Wort, das der HERR einstmals über Moab ausgesprochen hat.) (LUTH1545 . Das ist‘s, das der HErr dazumal wider Moab geredet hat.) (LUTH1912 . Das ist's, was der HERR dazumal gegen Moab geredet hat.) (SCH1951 . Das ist das Wort, welches der HERR ehemals über Moab gesprochen hat;) (ELB1871 . Das ist das Wort, welches Jehova vorlängst über Moab geredet hat.) (NEUE . Doch jetzt spricht Jahwe so: "In drei Jahren, die ihr wie ein Tagelöhner zählen werdet, wird man über den Ruhm Moabs nur noch verächtlich lachen. Von seiner zahlreichen Menge wird nur noch ein winziger, ohnmächtiger Rest übrig sein.") \\ Jesaja 16 ^{14} (MNG . Jetzt aber lautet der Ausspruch des HERRN so: »In drei Jahren, gleich den Jahren eines Söldners (oder: Tagelöhners), da wird die Herrlichkeit Moabs samt (oder: trotz) all der großen Volksmenge in Verachtung geraten sein, und nur ein ganz geringer, winziger Überrest wird bleiben.«) (LUTH1545 . Nun aber redet der HErr und spricht: In dreien Jahren, wie eines Taglöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs geringe werden in der großen Menge, daß gar ein wenig überbleibe und nicht viel.) (LUTH1912 . Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden bei all seiner großen Menge, daß gar wenig übrigbleibe und nicht viel.) (SCH1951 . jetzt aber spricht der HERR: In drei Jahren, wie sie der Tagelöhner zählt, wird die große Menge, deren Moab sich rühmt, gering werden, und es bleibt nur ein kleiner Rest übrig, ohne alle Macht.) (ELB1871 . Jetzt aber redet Jehova und spricht: In drei Jahren, wie die Jahre eines Tagelöhners, da wird die Herrlichkeit Moabs verächtlich gemacht werden samt all der großen Menge; und der Überrest wird sehr gering, nicht groß sein.) (NEUE . Das Wort, das auf Damaskus lasten wird: / Die Stadt Damaskus gibt es bald nicht mehr, / dann ist sie nur ein Haufen Schutt.) \\ Jesaja 17 ^{1} (MNG . Ausspruch über Damaskus:»Wisset wohl: Damaskus scheidet aus der Zahl der Städte aus und wird zu einem wüsten Trümmerhaufen werden,) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallener Steinhaufe.) (SCH1951 . Weissagung wider Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern eine verfallene Ruine werden.) (ELB1871 . Ausspruch über Damaskus. Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird ein Trümmerhaufen.) (NEUE . Verlassen wird Aroer samt Umgebung sein. / In aller Ruhe lagern Herden dort / und niemand jagt sie weg.) \\ Jesaja 17 ^{2} (MNG . verlassen für immer; seine Städte werden den Herden preisgegeben: die werden dort lagern, ohne daß jemand sie aufscheucht.) (LUTH1545 . Die Städte Aroer werden verlassen sein, daß Herden daselbst weiden, die niemand scheuche.) (LUTH1912 . Die Städte Aroer werden verlassen sein, daß Herden daselbst weiden, die niemand scheuche.) (SCH1951 . Verlassen sind die Städte Aroer, den Herden werden sie zuteil, die lagern sich daselbst ungestört.) (ELB1871 . Verlassen sind die Städte Aroer, sie werden den Herden preisgegeben; und diese lagern, und niemand schreckt sie auf.) (NEUE . Aus ist's mit dem Bollwerk Efraďms / mit dem Damaskus-Königtum. / Und was von Syrien übrig bleibt, / ist nicht mehr, als das von Israel. / Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Jesaja 17 ^{3} (MNG . Zu Ende ist es mit dem Bollwerk für Ephraim und mit dem Königtum für Damaskus; und der Überrest von Syrien wird der Herrlichkeit der Söhne Israels gleichen« (vgl. V.4) – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und wird aus sein mit der Feste Ephraim; und das Königreich zu Damaskus und das Übrige zu Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und es wird aus sein mit der Feste Ephraims; und das Königreich zu Damaskus und das übrige Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Aus ist's mit der Wehrhaftigkeit Ephraims, und die Damascenerherrschaft ist zu Ende; was aber noch übrigbleibt von Syrien, wird der Herrlichkeit der Kinder Israels gleich sein, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und die Festung nimmt ein Ende in Ephraim und das Königtum in Damaskus, sowie der Überrest von Syrien: er wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . An diesem Tag schrumpft Jakobs Pracht erbärmlich ein, / das Fett seines Leibes schwindet dahin.) \\ Jesaja 17 ^{4} (MNG . An jenem Tage wird ja die Herrlichkeit Jakobs geringfügig sein und sein Fettleib abmagern;) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird die Herrlichkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib wird mager sein.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird die Herrlichkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib wird mager sein.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird die Herrlichkeit Jakobs gering sein und das Fett seines Fleisches hinschwinden.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird die Herrlichkeit Jakobs verkümmert sein und das Fett seines Fleisches mager werden.) (NEUE . Es wird wie bei einem Schnitter sein, / der die Halme zusammenrafft / und mit der Sichel die Ähren abmäht. / Es wird sein, wie beim Ährenlesen in der Ebene von Refaďm.) \\ Jesaja 17 ^{5} (MNG . und es wird zugehen, wie wenn ein Schnitter Getreidehalme zusammenrafft und sein Arm Ähren absichelt; und es wird zugehen, wie wenn man Ähren bei der Nachlese sammelt im Tale Rephaim (südlich von Jerusalem).) (LUTH1545 . Denn sie wird sein, als wenn einer Getreide einsammelte in der Ernte, und als wenn einer mit seinem Arm die Ähren einerntete, und als wenn einer Ähren läse im Tal Rephaim,) (LUTH1912 . Denn sie wird sein, als wenn einer Getreide einsammelte in der Ernte, und als wenn einer mit seinem Arm die Ähren einerntete, und als wenn einer Ähren läse im Tal Rephaim) (SCH1951 . Es wird gehen, wie wenn der Schnitter Halme faßt und sein Arm Ähren abmäht, ja, wie wenn einer im Tale Rephaim Ähren liest.) (ELB1871 . Und es wird sein, wie wenn ein Schnitter Getreidehalme zusammenfaßt und sein Arm Ähren abmäht; und es wird sein, wie wenn einer Ähren sammelt in der Talebene Rephaim.) (NEUE . Nur eine Nachlese bleibt ihm zurück, / wie beim Abklopfen der Frucht vom Olivenbaum. / Zwei, drei Oliven oben am Ast, / vier, fünf in seinem Gezweig, / sagt Jahwe, Israels Gott.) \\ Jesaja 17 ^{6} (MNG . »Es wird ja nur eine Nachlese von ihm (d.h. von Jakob) übrigbleiben wie beim Abklopfen der Oliven: zwei, drei Beeren ganz oben im Wipfel, vier oder fünf an seinen, des Fruchtbaums Zweigen« – so lautet der Ausspruch des HERRN, des Gottes Israels. –) (LUTH1545 . und eine Nachernte drinnen bliebe, als wenn man einen Ölbaum schüttelte, daß zwo und drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HErr, der GOtt Israels.) (LUTH1912 . und die Nachernte darin bliebe; als wenn man einen Ölbaum schüttelte, daß zwei oder drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels.) (SCH1951 . Es wird nur eine Nachlese von ihnen übrigbleiben, wie beim Abschlagen der Oliven: zwei oder drei Beeren im Wipfel des Baumes bleiben hängen, höchstens vier oder fünf in den Zweigen des Fruchtbaums, spricht der HERR, der Gott Israels.) (ELB1871 . Doch wird eine Nachlese davon übrigbleiben wie beim Abschlagen der Oliven: zwei, drei Beeren oben im Wipfel, vier, fünf an seinen, des Fruchtbaumes, Zweigen, spricht Jehova, der Gott Israels. -) (NEUE . An dem Tag denkt der Mensch wieder an seinen Schöpfer, / richtet seinen Blick auf den Heiligen Israels,) \\ Jesaja 17 ^{7} (MNG . An jenem Tage werden die Menschen zu ihrem Schöpfer hinschauen und ihre Blicke sich auf den Heiligen Israels richten;) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat; und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen,) (SCH1951 . Alsdann wird der Mensch nach seinem Schöpfer schauen und seine Augen auf den Heiligen Israels richten.) (ELB1871 . An jenem Tage wird der Mensch auf den hinschauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.) (NEUE . schaut nicht mehr auf die eigenen Altäre, / achtet nicht auf das Machwerk der eigenen Hand, / blickt geweihte Pfähle und Sonnensäulen nicht mehr an.) \\ Jesaja 17 ^{8} (MNG . sie werden dann nicht mehr hinschauen nach den Altären, dem Machwerk ihrer Hände, und nicht mehr hinblicken nach dem Gebilde ihrer Finger, nach den Götzenbildern und den Sonnensäulen.) (LUTH1545 . Und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, das seine Finger gemacht haben, weder auf Haine noch Bilder.) (LUTH1912 . und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, was seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.) (SCH1951 . Und er wird nicht mehr nach den Altären sehen, welche ein Werk seiner Hände sind, und wird nicht mehr nach dem blicken, was seine Finger gemacht haben, nach den Ascheren und Sonnensäulen.) (ELB1871 . Und er wird nicht schauen auf die Altäre, das Werk seiner Hände; und was seine Finger gemacht haben, wird er nicht ansehen, noch die Ascherim, noch die Sonnensäulen. -) (NEUE . An dem Tag sind seine befestigten Städte wie verlassene Orte im Wald, / sind öde wie die Berggipfel damals bei der Ankunft Israels.) \\ Jesaja 17 ^{9} (MNG . An jenem Tage werden ihre festen Städte sein wie die verlassenen Ortschaften in den Wäldern und auf den Berggipfeln, welche (die Hewiter und Amoriter) einstmals aus Furcht vor den Israeliten verlassen haben: es wird eine Wüstenei sein,) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie ein verlassener Ast und Zweig, so verlassen ward vor den Kindern Israel; und werden wüste sein.) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassene Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüst sein.) (SCH1951 . Zu jener Zeit werden ihre festen Städte sein wie die verlassenen Waldeshöhen und Berggipfel, welche man einst vor den Kindern Israel verließ; zu Ruinen sollen sie werden!) (ELB1871 . An jenem Tage werden seine Festungsstädte sein wie die verlassenen Orte des Waldes und des Berggipfels, welche man vor den Kindern Israel verließ; und es wird eine Wüste sein. -) (NEUE . Ja, du hast vergessen den Gott deines Heils, / hast nicht mehr an deine Fluchtburg gedacht. / Stattdessen legst du Gärtchen für den "Lieblichen" an / und setzt fremde Reben hinein.) \\ Jesaja 17 ^{10} (MNG . weil du den Gott deines Heils vergessen und an den Felsen deiner Zuflucht nicht gedacht hast. Darum lege immerhin liebliche Pflanzungen an und besetze sie mit ausländischen Absenkern;) (LUTH1545 . Denn du hast vergessen Gottes, deines Heils, und nicht gedacht an den Fels deiner Stärke. Darum wirst du lustige Pflanzen setzen, aber du wirst damit den Fremden die Feser gelegt haben.) (LUTH1912 . Denn du hast vergessen des Gottes deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke. Darum setzest du lustige Pflanzen und legest ausländische Reben.) (SCH1951 . Denn du hast vergessen des Gottes deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke; darum hast du dir liebliche Pflanzungen angelegt und sie mit fremden Reben besetzt.) (ELB1871 . Denn du hast vergessen den Gott deines Heils und nicht gedacht des Felsen deiner Stärke. Darum pflanzest du liebliche Pflanzungen und besetzest sie mit ausländischen Reben.) (NEUE . Kaum hast du sie gepflanzt, schießen sie hoch, / was du morgens gesät hast, sprießt noch am selben Tag. / Aber es wird dir nur Schmerzen bringen, / Krankheiten, gegen die es keine Heilung gibt.) \\ Jesaja 17 ^{11} (MNG . laß sie sprossen sogleich an dem Tage, an welchem du sie gepflanzt hast, und bringe deine Pflänzlinge schon am folgenden Morgen zur Blüte: es fällt doch jegliche Ernte aus am Tage des Wehs und des unheilbaren Schmerzes.) (LUTH1545 . Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitlich wachse; aber in der Ernte, wenn du die Mandeln sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.) (LUTH1912 . Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß der Same zeitig wachse; aber in der Ernte, wenn du die Garben sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.) (SCH1951 . Am Tage, da du sie pflanztest, hast du sie eingezäunt, und frühe wirst du deine Saat sprießen sehen; die Ernte aber wird dahin sein am Tage der Krankheit und des unheilbaren Schmerzes.) (ELB1871 . Am Tage deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig am Tage gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.) (NEUE . Weh! Viele Völker brausen heran: ein Tosen wie das rauschende Meer. / Man hört das Toben der Nationen wie das Tosen einer gewaltigen Flut.) \\ Jesaja 17 ^{12} (MNG . Wehe, ein Getümmel vieler Völker, die wie das Brausen des Meeres brausen! Und ein Getöse von Völkerschaften, die wie mächtige Wasser im Aufruhr tosen!) (LUTH1545 . O wehe der Menge so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen, und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.) (LUTH1912 . O weh der Menge so großen Volks! Wie das Meer wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie groß Wasser wüten.) (SCH1951 . Wehe, ein Toben vieler Völker, welche toben wie das Meer, und ein Rauschen von Völkern, welche wie mächtige Wasser rauschen!) (ELB1871 . Wehe dem Getümmel vieler Völker: wie das Brausen der Meere brausen sie; und dem Rauschen von Völkerschaften: wie das Rauschen gewaltiger Wasser rauschen sie!) (NEUE . Sie donnern heran wie wütende Wogen, / doch von Gott bedroht, weichen sie weit zurück. / Wie Spreu auf den Bergen, davongeblasen vom Wind, / wie Raddisteln, weggewirbelt vom Sturm.) \\ Jesaja 17 ^{13} (MNG . Ja, die Völkerschaften tosen, wie gewaltige Wasser tosen; doch er (d.h. Gott) bedroht sie scheltend: da fliehen sie weit weg und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Winde und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.) (LUTH1545 . Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen; und wird sie verfolgen, wie dem Staube auf den Bergen vom Winde geschieht, und wie einem Windwirbel vom Ungewitter geschieht.) (LUTH1912 . Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.) (SCH1951 . Die Völker rauschen gleich den großen Wassern; wenn er sie aber schilt, so fliehen sie weit davon und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.) (ELB1871 . Völkerschaften rauschen wie das Rauschen vieler Wasser. Und er schilt sie, und sie fliehen weithin; und sie werden gejagt wie Spreu der Berge vor dem Winde und wie Stoppeln vor dem Sturme.) (NEUE . Am Abend waren sie noch jähes Entsetzen, / am Morgen schon gibt es sie nicht mehr! / Ja, unsere Räuber bekommen solchen Lohn, / und die uns plündern erhalten dieses Los.) \\ Jesaja 17 ^{14} (MNG . Zur Abendzeit, da bricht Schrecken herein, doch ehe der Morgen kommt, sind sie (d.h. die den Untergang androhenden Völkerschaften) dahin. Das ist das Schicksal derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern!) (LUTH1545 . Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unserer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsere nehmen.) (LUTH1912 . Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unsrer Räuber und das Erbe derer, die uns das Unsre nehmen.) (SCH1951 . Siehe, zur Abendzeit ist Schrecken da; ehe es aber Morgen wird, sind sie nicht mehr vorhanden! Das ist das Teil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.) (ELB1871 . Zur Abendzeit, siehe da, Bestürzung! ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr. Das ist das Teil derer, die uns plündern, und das Los derer, die uns berauben.) (NEUE . Weh dem Land des Flügelgeschwirrs, / das jenseits der Ströme Nubiens liegt,) \\ Jesaja 18 ^{1} (MNG . Ha du Land des Flügelgeschwirrs jenseits der Ströme von Äthiopien,) (LUTH1545 . Wehe dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fähret, diesseit der Wasser des Mohrenlandes,) (LUTH1912 . Weh dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser des Mohrenlandes,) (SCH1951 . Wehe dir, du Land des Flügelgeschwirrs, das jenseits der Ströme Äthiopiens liegt, das seine Boten aufs Meer entsendet und in Papyrusschiffen über den Wasserspiegel!) (ELB1871 . He! Land des Flügelgeschwirres, jenseit der Ströme von Äthiopien,) (NEUE . das Boten in Papyrusbooten übers Wasser schickt, den Strom hinab. / Kehrt zurück, ihr schnellen Boten, / zu dem glänzenden, hochgewachsenen Volk, / das weit und breit gefürchtet ist, / das mit angespannter Kraft alles zertritt, / zurück zu dem von Strömen durchfurchten Land.) \\ Jesaja 18 ^{2} (MNG . das da Boten entsandt hat auf dem Strome (= Nil) und in Rohrkähnen über den Wasserspiegel: geht heim, ihr flinken Boten, zu eurem hochgewachsenen und blanken Volke, zu der Völkerschaft, die, seit sie besteht, (oder: weit und breit) gefürchtet ist, zu der Völkerschaft, die gewaltige Kraft besitzt und alles niedertritt, deren Land Ströme durchschneiden.) (LUTH1545 . das Botschaften auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fähret. Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das zerrissen und geplündert ist, zum Volk, das greulicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das hie und da ausgemessen und zertreten ist, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.) (LUTH1912 . das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.) (SCH1951 . Gehet hin, ihr Boten, zu dem hochgewachsenen und glatten Volk, zu dem Volk, das weit und breit gefürchtet ist, zu dem gebieterischen und zerstörungslustigen Volk, dessen Land Ströme durchschneiden!) (ELB1871 . welches Boten entsendet auf dem Meere und in Rohrschiffchen über der Wasserfläche! Gehet hin, schnelle Boten, zu der Nation, die weithin geschleppt und gerupft ist, zu dem Volke, wunderbar seitdem es ist und hinfort, der Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben.) (NEUE . Ihr Bewohner der Erde, ihr Bürger der Welt, / seht hin, wenn auf den Bergen ein Feldzeichen steht, / hört hin, wenn ins Horn gestoßen wird!) \\ Jesaja 18 ^{3} (MNG . Ihr Bewohner des Erdkreises allesamt und ihr Insassen der Erde: Sobald man ein Panier (5,26) auf den Bergen aufpflanzt, so sehet hin! Und sobald man in die Trompete stößt, so horchet auf!) (LUTH1545 . Alle, die ihr auf Erden wohnet und die im Lande sitzen, werdet sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Trommeten blasen wird.) (LUTH1912 . Alle, die ihr auf Erden wohnet und im Lande sitzet, werden sehen, wie man das Panier auf den Bergen aufwerfen wird, und hören, wie man die Drommeten blasen wird.) (SCH1951 . Ihr Weltbewohner alle und die ihr auf Erden wohnt: wenn das Panier auf den Bergen aufgeworfen wird, so sehet hin, und wenn man ins Horn bläst, so merket auf!) (ELB1871 . Ihr alle, Bewohner des Erdkreises und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Panier auf den Bergen erhebt, so sehet hin; und wenn man in die Posaune stößt, so höret!) (NEUE . Denn so sagte Jahwe zu mir: / "Von meiner Wohnung aus schaue ich untätig zu, / ruhig wie die flimmernde Mittagsglut, / wie eine Dunstwolke am heißen Erntetag.) \\ Jesaja 18 ^{4} (MNG . Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: »Ruhig will ich warten und zuschauen an meiner Stätte (= auf meinem Thronsitz), wie wolkenlose Hitze bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr zu mir: Ich will stille halten und schauen in meinem Sitz, wie eine Hitze, die den Regen austrocknet, und wie ein Meltau in der Hitze der Ernte.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR zu mir: Ich will stillhalten und schauen in meinem Sitz wie bei heller Hitze im Sonnenschein, wie bei Taugewölk in der Hitze der Ernte.) (SCH1951 . Denn also hat der HERR zu mir gesprochen: Ich werde ruhig warten und von meinem Orte aus zuschauen wie heitere Wärme bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.) (ELB1871 . Denn also hat Jehova zu mir gesprochen: Ich will still sein und will zuschauen in meiner Wohnstätte, wie heitere Wärme bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernte Glut.) (NEUE . Denn noch vor der Ernte, / wenn die Blüte abfällt / und der Blütenstand zur reifenden Traube wird, / schneidet man mit dem Rebmesser die Ranken weg, / reißt die Triebe ab und wirft sie fort.) \\ Jesaja 18 ^{5} (MNG . Denn vor der Ernte, sobald die Blüte vorüber ist und der Beerenbüschel zur reifenden Traube wird (= sich gestaltet), da schneidet er (oder: man) die Ranken mit Winzermessern ab und entfernt die Triebe, haut sie ab.) (LUTH1545 . Denn vor der Ernte wird das Gewächs abnehmen, und die unreife Frucht in der Blüte verdorren, daß man die Stengel muß mit Sicheln abschneiden und die Reben wegtun und abhauen,) (LUTH1912 . Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube reift, wird man die Ranken mit Hippen abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,) (SCH1951 . Denn vor der Ernte, wenn die Blüte abfällt und die Knospe zur reifenden Traube wird, alsdann schneidet er die Ranken mit einem Rebmesser ab, ja, er schneidet auch die Schößlinge ab und zerknickt sie.) (ELB1871 . Denn vor der Ernte, sobald die Blüte vorbei ist und die Blume zur reifenden Traube wird, da wird er die Reben abschneiden mit Winzermessern und die Ranken hinwegtun, abhauen.) (NEUE . Sie werden alle auf den Bergen liegen, / den Raubvögeln und Hyänen zum Fraß. / Den Sommer über sitzen die Raubvögel darauf, / und im Winter fressen die wilden Tiere daran.") \\ Jesaja 18 ^{6} (MNG . Sie werden dann allesamt den Raubvögeln der Berge und dem Getier des Landes (oder: der Erde) überlassen, so daß die Raubvögel während des Sommers darauf verbleiben und alles Getier des Landes den Winter hindurch darauf zubringt.) (LUTH1545 . daß man‘s miteinander muß lassen liegen dem Gevögel auf den Bergen und den Tieren im Lande, daß des Sommers die Vögel drinnen nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande drinnen liegen.) (LUTH1912 . daß man's miteinander läßt liegen den Vögeln auf den Bergen und den Tieren im Lande, daß des Sommers die Vögel darin nisten und des Winters allerlei Tiere im Lande darin liegen.) (SCH1951 . Und sie werden also den Vögeln der Berge und den Tieren des Feldes überlassen, daß die Raubvögel darauf den Sommer verbringen und alle Tiere des Feldes darauf überwintern.) (ELB1871 . Sie werden allzumal den Raubvögeln der Berge und den Tieren der Erde überlassen werden; und die Raubvögel werden darauf übersommern, und alle Tiere der Erde werden darauf überwintern.) (NEUE . Dann wird Jahwe, dem allmächtigen Gott, ein Geschenk dargebracht / von einem glänzenden, hochgewachsenen Volk, / das weit und breit gefürchtet ist, / das mit angespannter Kraft alles zertritt, / dessen Land von Strömen durchschnitten wird. / Sie werden zu der Stätte kommen, wo der Name Jahwes wohnt, zum Zionsberg.) \\ Jesaja 18 ^{7} (MNG . Zu jener Zeit werden dem HERRN der Heerscharen Weihgeschenke dargebracht werden von dem hochgewachsenen und blanken Volk, von dem Volk, das, seit es besteht, (oder: weit und breit) gefürchtet ist, von der Völkerschaft, die gewaltige Kraft besitzt und alles niedertritt, deren Land Ströme durchschneiden, – hin zu der Stätte, wo der Name des HERRN der Heerscharen wohnt, zum Berge Zion.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird das zerrissene und geplünderte Volk, das greulicher ist denn sonst irgendeins, das hie und da abgemessen und zertreten ist, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird das hochgewachsenen und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgend eins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HERRN Zebaoth an den Ort, da der Name des HERRN Zebaoth ist, zum Berge Zion.) (SCH1951 . Alsdann wird dem HERRN der Heerscharen zum Geschenk dargebracht werden das hochgewachsene und glatte Volk, und von dem weit und breit gefürchteten Volk, dem gebieterischen und zerstörungslustigen, dessen Land Ströme durchschneiden, an den Ort des Namens des HERRN der Heerscharen, zum Berge Zion.) (ELB1871 . In jener Zeit wird Jehova der Heerscharen ein Geschenk dargebracht werden: ein Volk, das weithin geschleppt und gerupft ist, und von einem Volke, wunderbar seitdem es ist und hinfort, einer Nation von Vorschrift auf Vorschrift und von Zertretung, deren Land Ströme beraubt haben, - nach der Stätte des Namens Jehovas der Heerscharen, nach dem Berge Zion.) (NEUE . Das Wort, das auf Ägypten lasten wird: / Seht, auf schneller Wolke fährt Jahwe / und kommt bald in Ägypten an. / Ägyptens Götzen zittern vor ihm, / und die Ägypter vergehen vor Angst.) \\ Jesaja 19 ^{1} (MNG . Ausspruch über Ägypten: Seht, der HERR fährt auf einer schnellen Wolke einher und kommt nach Ägypten! Da wanken die Götzen Ägyptens vor ihm, und den Ägyptern verzagt das Herz in ihrer Brust.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HErr wird auf einer schnellen Wolke fahren und nach Ägypten kommen. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Ägypten: Siehe, der HERR wird auf einer schnellen Wolke fahren und über Ägypten kommen. Da werden die Götzen in Ägypten vor ihm beben, und den Ägyptern wird das Herz feige werden in ihrem Leibe.) (SCH1951 . Weissagung wider Ägypten: Siehe, der HERR fährt auf einer schnellen Wolke und kommt nach Ägypten! Da werden die ägyptischen Götzen vor ihm beben, und das Herz wird den Ägyptern im Leibe vergehen.) (ELB1871 . Ausspruch über Ägypten. Siehe, Jehova fährt auf schneller Wolke und kommt nach Ägypten. Und die Götzen Ägyptens beben vor ihm, und das Herz Ägyptens zerschmilzt in seinem Innern.) (NEUE . "Ich stachele Ägypter gegen Ägypter auf, / dass Bruder gegen Bruder kämpft, / Freund gegen Freund, / Stadt gegen Stadt / und Land gegen Land.) \\ Jesaja 19 ^{2} (MNG . »Da werde ich Ägypter gegen Ägypter aufreizen, so daß sie gegeneinander kämpfen, Bruder gegen Bruder, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt und Reich gegen Reich.) (LUTH1545 . Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, daß ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere streiten wird.) (LUTH1912 . Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, daß ein Bruder gegen den andern, ein Freund gegen den andern, eine Stadt gegen die andere, ein Reich gegen das andere streiten wird.) (SCH1951 . Und ich will die Ägypter gegeneinander aufstacheln, daß ein Bruder gegen den andern, ein Freund gegen den andern, eine Stadt wider die andere und ein Königreich wider das andere streiten wird.) (ELB1871 . Und ich will Ägypten aufreizen gegen Ägypten; und sie werden streiten, ein jeder wider seinen Bruder und ein jeder wider seinen Nächsten, Stadt wider Stadt, Königreich wider Königreich.) (NEUE . Ägyptens Mut wird ausgehöhlt, / und ich trübe ihre geistige Klarheit. / Dann suchen sie bei Götzen Rat, / bei Zauberern und Wahrsagern und den Geistern von Toten.) \\ Jesaja 19 ^{3} (MNG . Da wird dann der Mut den Ägyptern in ihrer Brust ausgeleert (= gelähmt) werden, und ihre geistige Klarheit will ich trüben, daß sie sich um Rat an die Götzen und Zauberer, an die Totenbeschwörer und Wahrsagegeister wenden sollen.) (LUTH1545 . Und der Mut soll den Ägyptern unter ihnen vergehen, und will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter.) (LUTH1912 . Und der Mut soll den Ägyptern in ihrem Herzen vergehen, und ich will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen und Wahrsager und Zeichendeuter.) (SCH1951 . Und der Geist wird den Ägyptern ausgehen in ihrem Innern, und ich will ihren Rat zunichte machen; alsdann werden sie die Götzen, die Zauberer, die Totenbeschwörer und die Wahrsager befragen.) (ELB1871 . Und der Geist Ägyptens wird vergehen in seinem Innern, und ich will seinen Ratschlag zunichte machen: und sie werden die Götzen und die Beschwörer und die Zauberer und die Wahrsager befragen.) (NEUE . Ich gebe sie einem harten Herrn in die Hand, / einem grausamen König, der über sie herrscht", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Jesaja 19 ^{4} (MNG . Und ich will Ägypten in die Hand eines harten Herrschers fallen lassen, und ein grausamer König soll über sie regieren« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hand grausamer Herren; und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Aber ich will die Ägypter übergeben in die Hände grausamer Herren, und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herrscher, der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und ich will Ägypten in die Hände eines strengen Herrn überliefern, und ein harter König soll über sie herrschen, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ich will die Ägypter überliefern in die Hand eines harten Herrn; und ein grausamer König wird über sie herrschen, spricht der Herr, Jehova der Heerscharen. -) (NEUE . Die Wasser des Nils werden versiegen, / der Strom versandet, trocknet aus.) \\ Jesaja 19 ^{5} (MNG . Und die Wasser werden versiegen im Nil, und der (oder: jeder) Strom wird austrocknen bis auf den Grund;) (LUTH1545 . Und das Wasser in den Seen wird vertrocknen, dazu der Strom wird versiegen und verschwinden.) (LUTH1912 . Und das Wasser in den Seen wird vertrocknen; dazu der Strom wird versiegen und verschwinden.) (SCH1951 . Und der Wasserspiegel des Sees wird sich senken, und der Strom wird versiegen und vertrocknen.) (ELB1871 . Und die Wasser werden sich aus dem Meere verlaufen, und der Strom wird versiegen und austrocknen, und die Ströme werden stinken;) (NEUE . Seine Arme fangen an zu stinken, / die Kanäle von Unterägypten werden leer, / Rohr und Schilf sind schwarz.) \\ Jesaja 19 ^{6} (MNG . die Kanäle (oder: Flußläufe) werden dann Gestank verbreiten, die Nilarme in Ägypten flach und wasserlos werden, Rohr und Schilf verwelken.) (LUTH1545 . Und die Wasser werden verlaufen, daß die Seen an Dämmen werden geringe und trocken werden, beide Rohr und Schilf verwelken,) (LUTH1912 . Und die Wasser werden verlaufen, daß die Flüsse Ägyptens werden gering und trocken werden, daß Rohr und Schilf verwelken,) (SCH1951 . Und stinkend werden die Ströme, seicht und trocken die Flüsse Unterägyptens; Rohr und Schilf verwelken.) (ELB1871 . die Kanäle Mazors nehmen ab und versiegen, Rohr und Schilf verwelken.) (NEUE . Das Ried am Fluss, an der Mündung des Nil, / das Saatland an den Ufern trocknet aus,zerstiebt, / und der Wind weht es weg.) \\ Jesaja 19 ^{7} (MNG . Die Auen am Nil, am Ufer des Nils, und alle Saatfelder am Nil werden verdorren, zu Staub zerstieben und verschwinden.) (LUTH1545 . und das Gras an den Wassern verstieben, und alle Saat am Wasser wird verwelken und zunichte werden.) (LUTH1912 . und das Gras an den Wassern wird verstieben, und alle Saat am Wasser wird verdorren und zunichte werden.) (SCH1951 . Die Auen am Nil, an der Mündung des Nils, und alle Saat des Niltals wird verdorren und verwehen, daß sie nirgends mehr zu finden ist.) (ELB1871 . Die Auen am Nil, am Ufer des Nil, und jedes Saatfeld am Nil verdorrt, zerstiebt und ist nicht mehr.) (NEUE . Da klagen die Fischer, / da trauern die Angler / und jeder, der ein Netz auswerfen will.) \\ Jesaja 19 ^{8} (MNG . Da werden dann die Fischer klagen, und es trauern alle, die im Nil die Angel auswerfen; und die da Netze auf dem Wasser ausbreiten, werden in Verzweiflung sein.) (LUTH1545 . Und die Fischer werden trauern; und alle die, so Angel ins Wasser werfen, werden klagen, und die, so Netze auswerfen aufs Wasser, werden betrübt sein.) (LUTH1912 . Und die Fischer werden trauern; und alle die, so Angeln ins Wasser werfen, werden klagen; und die, so Netze auswerfen aufs Wasser, werden betrübt sein.) (SCH1951 . Die Fischer werden klagen, und trauern werden alle, die die Angel in den Nil werfen; und die das Garn auf dem Wasserspiegel ausbreiten, werden trostlos sein.) (ELB1871 . Und die Fischer klagen, und es trauern alle, welche Angeln in den Nil auswerfen; und die das Netz ausbreiten auf der Wasserfläche, schmachten hin.) (NEUE . Die, die Flachs verarbeiten, sind verzweifelt, / und die Leinenweber werden bleich.) \\ Jesaja 19 ^{9} (MNG . Ratlos stehen alle da, welche gehechelten Flachs verarbeiten, und die Weber von baumwollenen Zeugen erbleichen.) (LUTH1545 . Es werden mit Schanden bestehen, die da gute Garne wirken und Netze stricken.) (LUTH1912 . Es werden mit Schanden bestehen, die da gute Garne wirken und Netze stricken.) (SCH1951 . Es werden zuschanden die Leinenweber, die Hechlerinnen und die Baumwollspinner.) (ELB1871 . Und beschämt sind die Wirker gehechelten Flachses und die Weber von Baumwollenzeug.) (NEUE . Das Fundament ihrer Existenz ist zerstört, / und die Lohnarbeiter verlieren den Mut.) \\ Jesaja 19 ^{10} (MNG . So werden denn die Säulen des Volkes (d.h. die oberen Volksschichten) zermalmt, und alle Lohnarbeiter sind tief bekümmert.) (LUTH1545 . Und die da Hälter haben, samt allen, die Teiche um Lohn machen, werden bekümmert sein.) (LUTH1912 . Und des Landes Pfeiler werden zerschlagen; und alle, die um Lohn arbeiten, werden bekümmert sein.) (SCH1951 . Ihre Herren sind niedergedrückt und alle Lohnarbeiter bekümmerten Herzens.) (ELB1871 . Und seine Grundpfeiler sind zerschlagen; alle, die um Lohn arbeiten, sind seelenbetrübt. -) (NEUE . Nichts als Narren sind die Fürsten von Zoan! / Pharaos weiseste Räte geben Dummheit von sich. / "Söhne von Weisen sind wir!", sagen sie ihm. / "Wir stammen von alten Königen ab!") \\ Jesaja 19 ^{11} (MNG . Eitel Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisesten Ratgeber des Pharaos ein verdummter Rat. Wie könnt ihr nur zum Pharao sagen: »Ich stamme von den Weisen ab, bin ein Nachkomme von den Königen der Vorzeit«?) (LUTH1545 . Die Fürsten zu Zoan sind Toren, die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren worden. Was sagt ihr doch von Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her?) (LUTH1912 . Die Fürsten zu Zoan sind Toren; die weisen Räte Pharaos sind im Rat zu Narren geworden. Was sagt ihr doch zu Pharao: Ich bin der Weisen Kind und komme von alten Königen her?) (SCH1951 . Nur Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisen Räte des Pharao; ihr Ratschlag hat sich als unvernünftig erwiesen. Wie dürft ihr denn zum Pharao sagen: Ich bin ein Sohn der Weisen, ein Sohn der uralten Könige?) (ELB1871 . Eitel Toren sind die Fürsten von Zoan, die weisen Räte des Pharao; ihr Ratschlag ist dumm geworden. Wie saget ihr zu dem Pharao: "Ich bin ein Sohn der Weisen, ein Sohn der Könige von ehemals?") (NEUE . Wo sind denn nun deine Weisen, Pharao? / Können sie dir nicht sagen, was Jahwe, der allmächtige Gott, / über Ägypten beschlossen hat?) \\ Jesaja 19 ^{12} (MNG . Wo sind sie denn nun, deine Weisen? Mögen sie dir doch verkünden und offenbaren, was der HERR der Heerscharen über Ägypten beschlossen hat!) (LUTH1545 . Wo sind denn nun deine Weisen? Laß sie dir‘s verkündigen und anzeigen, was der HErr Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.) (LUTH1912 . Wo sind denn nun deine Weisen? Laß sie dir's verkündigen und anzeigen, was der HERR Zebaoth über Ägypten beschlossen hat.) (SCH1951 . Wo sind denn deine Weisen? Sie sollen dir doch anzeigen und kundtun, was der HERR der Heerscharen über Ägypten beschlossen hat!) (ELB1871 . Wo sind sie denn, deine Weisen? mögen sie dir doch verkünden und erkennen, was Jehova der Heerscharen über Ägypten beschlossen hat.) (NEUE . Die Fürsten von Zoan sind dumm, / und die von Memphis geben sich Täuschungen hin. / Die Stammesfürsten haben Ägypten ins Taumeln gebracht.) \\ Jesaja 19 ^{13} (MNG . Als Narren stehen die Fürsten von Zoan da, getäuscht die Fürsten von Memphis; und irregeführt haben Ägypten die Vorsteher seiner Gaue.) (LUTH1545 . Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren worden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; sie verführen samt Ägypten den Eckstein der Geschlechter.) (LUTH1912 . Aber die Fürsten zu Zoan sind zu Narren geworden, die Fürsten zu Noph sind betrogen; es verführen Ägypten die Ecksteine seiner Geschlechter.) (SCH1951 . Die Fürsten von Zoan sind zu Narren geworden, getäuscht sind die Fürsten zu Noph; es haben Ägypten irregeführt die Ecksteine seiner Stämme.) (ELB1871 . Die Fürsten von Zoan sind betört, die Fürsten von Noph sind betrogen; es haben Ägypten irregeführt die Häupter seiner Stämme.) (NEUE . Jahwe hat einen Geist des Schwindels für ihr Inneres gemischt, / sodass sie Ägypten ins Stolpern bringen, / bei allem, was es tut, / dass es wie ein Betrunkener in seinem Erbrochenen tappt.) \\ Jesaja 19 ^{14} (MNG . Der HERR hat ihnen einen Geist des Schwindels eingegeben, so daß sie Ägypten bei allen seinen Unternehmungen taumeln machen, gleichwie ein Trunkener umhertaumelt, wenn Erbrechen bei ihm eingetreten ist;) (LUTH1545 . Denn der HErr hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, daß sie Ägypten verführen in all ihrem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speiet.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, daß sie Ägypten verführen in allem ihrem Tun, wie ein Trunkenbold taumelt, wenn er speit.) (SCH1951 . Der HERR hat einen Schwindelgeist unter sie ausgegossen, also daß sie Ägypten in all seinem Tun irreführen, wie ein Trunkener herumtaumelt, wenn es ihm übel wird.) (ELB1871 . Jehova hat in sein Inneres einen Geist des Schwindels ausgegossen, daß sie Ägypten irregeführt haben in all seinem Tun, wie ein Trunkener taumelt in seinem Gespei.) (NEUE . Ägypten wird keine Tat mehr gelingen, / die Kopf oder Schwanz, / Palmzweig oder Binse vollbringen.) \\ Jesaja 19 ^{15} (MNG . und so wird es für Ägypten kein Werk mehr geben, das Kopf und Schwanz, Palmzweig und Binse (vgl. 9,13) auszuführen vermöchten.) (LUTH1545 . Und Ägypten wird nichts haben das Haupt oder Schwanz, Ast oder Stumpf zeuge.) (LUTH1912 . Und Ägypten wird kein Werk haben, das Haupt oder Schwanz, Ast oder Stumpf ausrichte.) (SCH1951 . Und Ägypten wird niemand haben, der etwas vollbringen kann, weder Haupt noch Schwanz, weder Palmzweig noch Binse.) (ELB1871 . Und von Ägypten wird keine Tat geschehen, welche Haupt oder Schwanz, Palmzweig oder Binse verrichte. -) (NEUE . Zu der Zeit werden die Ägypter wie ängstliche Frauen sein. Sie werden zittern und beben, wenn Jahwe, der allmächtige Gott, seine Hand über sie schwingt.) \\ Jesaja 19 ^{16} (MNG . An jenem Tage werden die Ägypter wie Weiber sein und werden zittern und beben vor der Hand, die der HERR der Heerscharen gegen sie schwingt;) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird Ägypten sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HErr Zebaoth die Hand über sie weben wird.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird Ägypten sein wie Weiber und sich fürchten und erschrecken, wenn der HERR Zebaoth die Hand über sie schwingen wird.) (SCH1951 . Alsdann werden die Ägypter wie Weiber sein; sie werden zittern und erschrecken vor dem Erheben der Hand des HERRN der Heerscharen, die er gegen sie erheben wird.) (ELB1871 . An jenem Tage werden die Ägypter wie Weiber sein; und sie werden zittern und beben vor dem Schwingen der Hand Jehovas der Heerscharen, die er wider sie schwingen wird.) (NEUE . Sie werden schreckliche Angst vor dem Land Juda haben. Allein der Name Judas wird die Ägypter zum Zittern bringen. Sie fürchten sich vor dem, was Jahwe, der allmächtige Gott, gegen sie beschlossen hat.) \\ Jesaja 19 ^{17} (MNG . und so wird das Land Juda für die Ägypter ein betäubender Schrecken sein: sooft man es vor ihnen erwähnt, werden sie in Angst geraten vor dem Ratschluß, den der HERR der Heerscharen in bezug auf sie gefaßt hat.) (LUTH1545 . Und Ägypten wird sich fürchten vor dem Lande Juda, daß, wer desselbigen gedenkt, wird davor erschrecken, über dem Rat des HErrn Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.) (LUTH1912 . Und Ägypten wird sich fürchten vor dem Lande Juda, daß, wer desselben gedenkt, wird davor erschrecken über den Rat des HERRN Zebaoth, den er über sie beschlossen hat.) (SCH1951 . Es wird auch das Land Juda für die Ägypter ein Schrecken sein; jede Erwähnung desselben wird sie in Furcht versetzen vor dem Ratschlusse des HERRN der Heerscharen, den er gegen sie beschlossen hat.) (ELB1871 . Und das Land Juda wird für Ägypten zum Schrecken sein. So oft jemand es bei den Ägyptern erwähnt, werden sie beben wegen des Ratschlusses Jehovas der Heerscharen, welchen er über sie beschlossen hat.) (NEUE . In dieser Zeit werden fünf ägyptische Städte Hebräisch sprechen. Eine davon wird Ir-Heres heißen.) \\ Jesaja 19 ^{18} (MNG . An jenem Tage wird es fünf Städte im Lande Ägypten geben, welche die Sprache Kanaans (d.h. hebräisch) reden und dem HERRN der Heerscharen Treue schwören (= ihm huldigen); eine von ihnen wird Ir-Heres (d.h. Stadt der Gerechtigkeit) heißen. –) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HErrn Zebaoth. Eine wird heißen Irheres.) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden fünf Städte in Ägyptenland reden nach der Sprache Kanaans und schwören bei dem HERRN Zebaoth. Eine wird heißen Ir-Heres.) (SCH1951 . Zu jener Zeit werden fünf ägyptische Städte die Sprache Kanaans reden und bei dem HERRN der Heerscharen schwören; eine derselben wird Irheres heißen.) (ELB1871 . An jenem Tage werden fünf Städte im Lande Ägypten sein, welche die Sprache Kanaans reden und bei Jehova der Heerscharen schwören werden. Eine wird die Stadt Heres heißen.) (NEUE . Dann wird es mitten in Ägypten einen Altar für Jahwe geben, und an der Grenze wird ein Steinmal ihm zu Ehren stehen.) \\ Jesaja 19 ^{19} (MNG . An jenem Tage wird für den HERRN ein Altar mitten im Lande Ägypten und eine Denksäule nahe an dessen Grenze für den HERRN stehen;) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird des HErrn Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HErrn an den Grenzen,) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wird des HERRN Altar mitten in Ägyptenland sein und ein Malstein des HERRN an den Grenzen,) (SCH1951 . Zu derselben Zeit wird für den HERRN mitten im Lande Ägypten ein Altar, und hart an seiner Grenze für den HERRN eine Denksäule stehen;) (ELB1871 . An jenem Tage wird inmitten des Landes Ägypten ein Altar dem Jehova geweiht sein, und eine Denksäule nahe an seiner Grenze dem Jehova;) (NEUE . Das wird die Ägypter ständig an Jahwe, den allmächtigen Gott, erinnern, besonders, wenn sie unterdrückt werden und dann zu Jahwe schreien. Dann wird er einen Retter zu ihnen schicken, der für sie kämpft und sie befreit.) \\ Jesaja 19 ^{20} (MNG . beides wird ein Denkzeichen und Zeugnis für den HERRN der Heerscharen im Lande Ägypten sein: wenn sie zum HERRN wegen der Bedränger schreien, wird er ihnen einen Helfer senden, der für sie streiten und sie erretten wird.) (LUTH1545 . welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HErrn Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HErrn schreien vor den Beleidigern; so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette.) (LUTH1912 . welcher wird ein Zeichen und Zeugnis sein dem HERR Zebaoth in Ägyptenland. Denn sie werden zum HERRN schreien vor den Drängern, so wird er ihnen senden einen Heiland und Meister, der sie errette.) (SCH1951 . die wird für den HERRN der Heerscharen im Lande Ägypten ein Zeichen und ein Zeugnis sein; denn sie werden zum HERRN schreien wegen ihrer Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter und Streiter senden, der sie erlöse.) (ELB1871 . und das wird zu einem Denkzeichen und zu einem Zeugnis sein dem Jehova der Heerscharen im Lande Ägypten. Denn sie werden zu Jehova schreien wegen der Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter und Streiter senden und sie erretten.) (NEUE . So wird sich Jahwe den Ägyptern zu erkennen geben, und auch sie werden sehen, wer er ist. Sie werden ihm Schlacht- und Speisopfer bringen und sich immer an das halten, was sie ihm feierlich geloben.) \\ Jesaja 19 ^{21} (MNG . So wird sich denn der HERR den Ägyptern zu erkennen geben, und die Ägypter werden an jenem Tage zur Erkenntnis des HERRN gelangen, so daß sie ihn mit Schlachtopfern und Speisopfern verehren und dem HERRN Gelübde darbringen und sie auch erfüllen.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird den Ägyptern bekannt werden; und die Ägypter werden den HErrn kennen zu der Zeit und werden ihm dienen mit Opfer und Speisopfer und werden dem HErrn geloben und halten.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird den Ägyptern bekannt werden, und die Ägypter werden den HERRN kennen zu der Zeit und werden ihm dienen mit Opfer und Speisopfer und werden dem HERR geloben und halten.) (SCH1951 . Und der HERR wird sich den Ägyptern zu erkennen geben, und die Ägypter werden den HERRN erkennen; sie werden Schlachtopfer und Speisopfer darbringen, sie werden dem HERRN Gelübde tun und sie auch bezahlen.) (ELB1871 . Und Jehova wird sich den Ägyptern kundgeben, und die Ägypter werden Jehova erkennen an jenem Tage; und sie werden dienen mit Schlachtopfern und Speisopfern, und werden Jehova Gelübde tun und bezahlen.) (NEUE . Jahwe wird die Ägypter zwar schlagen, aber ihnen wieder aufhelfen. Sie werden zu ihm umkehren, und er wird ihre Gebete erhören und sie heilen.) \\ Jesaja 19 ^{22} (MNG . Wenn so der HERR den Ägyptern Wunden geschlagen, aber sie auch wieder geheilt hat, werden sie sich zum HERRN bekehren, und er wird sich von ihnen erbitten lassen und sie heilen.) (LUTH1545 . Und der HErr wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren zum HErrn; und er wird sich erbitten lassen und sie heilen.) (LUTH1912 . Und der HERR wird die Ägypter plagen und heilen; denn sie werden sich bekehren zum HERRN, und er wird sich erbitten lassen und sie heilen.) (SCH1951 . Also wird der HERR Ägypten schlagen und heilen, und sie werden sich zum HERRN wenden, und er wird sich von ihnen erflehen lassen und sie heilen.) (ELB1871 . Und Jehova wird die Ägypter schlagen, schlagen und heilen; und sie werden sich zu Jehova wenden, und er wird sich von ihnen erbitten lassen und sie heilen.) (NEUE . Zu der Zeit wird es eine Straße von Ägypten nach Assyrien geben. Die Völker werden sich gegenseitig besuchen und gemeinsam Jahwe dienen.) \\ Jesaja 19 ^{23} (MNG . An jenem Tage wird eine gebahnte Straße (oder: Heerstraße) von Ägypten nach Assyrien gehen, so daß die Assyrer Ägypten und die Ägypter Assyrien besuchen können, und die Ägypter werden dem HERRN im Verein mit den Assyrern dienen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird eine Bahn sein von Ägypten in Assyrien, daß die Assyrer in Ägypten und die Ägypter in Assyrien kommen, und die Ägypter samt den Assyrern GOtt dienen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird eine Bahn sein von Ägypten nach Assyrien, daß die Assyrer nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen und die Ägypter samt den Assyrern Gott dienen.) (SCH1951 . Alsdann wird von Ägypten eine gebahnte Straße nach Assyrien gehen; der Assyrer wird nach Ägypten und der Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern dienen.) (ELB1871 . An jenem Tage wird eine Straße sein von Ägypten nach Assyrien; und die Assyrer werden nach Ägypten und die Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern Jehova dienen.) (NEUE . Dann wird Israel der Dritte im Bund sein und - zusammen mit Assyrien und Ägypten - ein Segen für die ganze Erde.) \\ Jesaja 19 ^{24} (MNG . An jenem Tage wird Israel als drittes Glied im Bunde mit Ägypten und Assyrien stehen als ein Segen inmitten der Erde,) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird Israel selbdritte sein mit den Ägyptern und Assyrern durch den Segen, so auf Erden sein wird.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird Israel selbdritt sein mit den Ägyptern und Assyrern, ein Segen mitten auf der Erden.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird sich Israel als drittes zu Ägypten und Assur gesellen und inmitten der Länder ein Segen sein,) (ELB1871 . An jenem Tage wird Israel das dritte sein mit Ägypten und mit Assyrien, ein Segen inmitten der Erde;) (NEUE . Denn Jahwe, der allmächtige Gott, wird sie segnen mit den Worten: "Gesegnet sei mein Volk Ägypten! Gesegnet sei Assyrien, das Werk meiner Hände! Gesegnet sei Israel, mein Eigentum!") \\ Jesaja 19 ^{25} (MNG . wozu der HERR der Heerscharen es (oder: jedes von ihnen) gesegnet hat mit den Worten: »Gesegnet sei mein Volk Ägypten und Assyrien, das Werk meiner Hände, und Israel, mein Erbbesitz!«) (LUTH1545 . Denn der HErr Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe!) (LUTH1912 . Denn der HERR Zebaoth wird sie segnen und sprechen: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbe!) (SCH1951 . wozu der HERR der Heerscharen es setzt, indem er sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assur, meiner Hände Werk, und du, Israel, mein Erbteil!) (ELB1871 . denn Jehova der Heerscharen segnet es und spricht: Gesegnet sei mein Volk Ägypten, und Assyrien, meiner Hände Werk, und Israel, mein Erbteil!) (NEUE . Es geschah in dem Jahr, in dem der assyrische König Sargon den Tartan, seinen obersten Feldherrn, nach Aschdod schickte, und dieser es belagerte und eroberte.) \\ Jesaja 20 ^{1} (MNG . In dem Jahre, in welchem Tartan (d.h. der assyrische Oberfeldherr), als ihn Sargon, der König von Assyrien, gesandt hatte, nach Asdod kam und diese Stadt belagerte und eroberte –) (LUTH1545 . Im Jahr, da Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt hatte Sargon, der König zu Assyrien, und stritt wider Asdod und gewann sie,) (LUTH1912 . Im Jahr, da der Tharthan gen Asdod kam, als ihn gesandt hatte Sargon, der König von Assyrien, und stritt gegen Asdod und gewann es,) (SCH1951 . In dem Jahre, als der Tartan nach Asdod kam, da ihn Sargon, der assyrische König, sandte und er Asdod belagerte und einnahm,) (ELB1871 . In dem Jahre, da der Tartan nach Asdod kam, als Sargon, der König von Assyrien, ihn gesandt hatte, und er wider Asdod stritt und es einnahm:) (NEUE . Jahwe hatte zu Jesaja Ben-Amoz gesagt: "Zieh deinen Trauersack und deine Sandalen aus!" Er tat es und ging nur mit einem Lendenschurz bekleidet barfuß umher.) \\ Jesaja 20 ^{2} (MNG . in jener Zeit hatte der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, folgende Weisung ausgesprochen: »Wohlan, lege das härene Gewand von deinen Hüften ab und binde dir die Sandalen von deinen Füßen ab!« Da tat er demgemäß, so daß er ohne Obergewand und barfuß einherging.) (LUTH1545 . zur selbigen Zeit redete der HErr durch Jesaja, den Sohn Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackend und barfuß.) (LUTH1912 . zu derselben Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tut also, ging nackt und barfuß.) (SCH1951 . zu jener Zeit hatte der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, also gesprochen: Gehe, lege den Sack ab von deinen Lenden und ziehe die Schuhe aus von deinen Füßen! Und er tat also, ging unbekleidet und barfuß.) (ELB1871 . in dieser Zeit redete Jehova durch Jesaja, den Sohn Amoz', und sprach: Geh und löse das Sacktuch von deinen Lenden und ziehe deine Sandalen von deinen Füßen. Und er tat also, ging nackt und barfuß.) (NEUE . Nun sagte Jahwe: Drei Jahre lang ist mein Diener Jesaja barfuß und im Lendenschurz herumgelaufen. Als lebendes Zeichen sollte er zeigen, was Ägypten und Nubien treffen wird.) \\ Jesaja 20 ^{3} (MNG . Darauf sagte der HERR: »Gleichwie mein Knecht Jesaja ohne Obergewand und barfuß drei Jahre lang einhergegangen ist als ein Wahrzeichen und eine Vorbedeutung für Ägypten und Äthiopien,) (LUTH1545 . Da sprach der HErr: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackend und barfuß gehet zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland,) (LUTH1912 . Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß geht, zum Zeichen und Wunder dreier Jahre über Ägypten und Mohrenland,) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja unbekleidet und barfuß einhergegangen ist drei Jahre lang, als Zeichen und Warnung für Ägypten und Äthiopien,) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß gegangen ist, drei Jahre lang ein Zeichen und Vorbild betreffs Ägyptens und betreffs Äthiopiens:) (NEUE . Der assyrische König wird die Ägypter und Nubier gefangen wegtreiben, nackt und barfuß, ja sogar mit entblößtem Gesäß. Was für eine Schande für die Ägypter!) \\ Jesaja 20 ^{4} (MNG . so wird der König von Assyrien die gefangenen Ägypter und die zur Wegführung bestimmten Äthiopier, Jünglinge und Greise, ohne Obergewand und barfuß und mit nacktem Gesäß – eine Schmach für Ägypten – dahinwandern lassen.«) (LUTH1545 . also wird der König zu Assyrien hintreiben das gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide jung und alt, nackend und barfuß, mit bloßer Scham, zu Schanden Ägyptens.) (LUTH1912 . also wird der König von Assyrien hintreiben das ganze gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide, jung und alt, nackt und barfuß, in schmählicher Blöße, zu Schanden Ägyptens.) (SCH1951 . also wird der assyrische König die gefangenen Ägypter und die zur Verbannung bestimmten Äthiopier, Knaben und Greise, unbekleidet und barfuß wegführen, zur Schande Ägyptens.) (ELB1871 . also wird der König von Assyrien die Gefangenen Ägyptens und die Weggeführten Äthiopiens hinwegtreiben, Jünglinge und Greise, nackt und barfuß und mit entblößtem Gesäß, zur Schande Ägyptens.) (NEUE . Und alle, die von Nubien Hilfe erwarteten und so große Stücke auf Ägypten hielten, werden enttäuscht und entmutigt sein.) \\ Jesaja 20 ^{5} (MNG . Da wird man denn (in Juda) bestürzt und enttäuscht sein wegen Äthiopiens, auf das man zuversichtlich gehofft, und wegen Ägyptens, mit dem man geprahlt hatte;) (LUTH1545 . Und sie werden erschrecken und mit Schanden bestehen über dem Mohrenlande, darauf sie sich verließen, und wiederum das Mohrenland über den Ägyptern, welcher sie sich rühmeten.) (LUTH1912 . Und sie werden erschrecken und mit Schanden bestehen über dem Mohrenland, darauf sie sich verließen, und über den Ägyptern, welcher sie sich rühmten.) (SCH1951 . Da werden dann verzagen und zuschanden werden, die sich auf Äthiopien verließen und sich mit Ägypten brüsteten.) (ELB1871 . Und sie werden bestürzt und beschämt sein wegen Äthiopiens, ihrer Zuversicht, und wegen Ägyptens, ihres Ruhmes.) (NEUE . Und die Bewohner dieses Küstenstreifens hier werden dann sagen: "Sie waren unsere Hoffnung gewesen! Zu ihnen sind wir um Schutz und Hilfe gelaufen! Sie sollten uns vor dem assyrischen König retten! Wo gibt es jetzt noch Rettung für uns?") \\ Jesaja 20 ^{6} (MNG . und die Bewohner dieses Küstenlandes werden zu jener Zeit sagen: »Ach, wenn es denen so ergangen ist, auf die wir zuversichtlich gehofft und zu denen wir unsere Zuflucht genommen hatten, um uns vor dem Könige von Assyrien zu retten: wie sollten wir da entrinnen (oder: gerettet werden)?«) (LUTH1545 . Und die Einwohner dieser Inseln werden sagen zur selbigen Zeit: Ist das unsere Zuversicht, da wir hinflohen um Hilfe, daß wir errettet würden von dem Könige zu Assyrien? Wie fein sind wir entronnen!) (LUTH1912 . Und die Einwohner dieser Küste werden sagen zu derselben Zeit: Ist das unsre Zuversicht, dahin wir flohen um Hilfe, daß wir errettet würden von dem König von Assyrien? Wie könnten denn wir entrinnen?) (SCH1951 . Und die Bewohner dieser Küste werden zu jener Zeit sagen: Siehe, also steht es mit unserer Zuflucht, zu der wir geflohen sind um Hilfe und Rettung vor dem assyrischen König! Wie wollen wir nun entrinnen?) (ELB1871 . Und die Bewohner dieses Küstenlandes werden an jenem Tage sprechen: Siehe, also ist es mit unserer Zuversicht, wohin wir um Hülfe flohen, um vor dem Könige von Assyrien errettet zu werden! und wie sollten wir entrinnen?) (NEUE . Das Wort, das über der Wüste am Meer lasten wird: / Wie ein Sturm, der über den Negev fegt, / kommt das Unheil aus der Wüste, / einem schrecklichen Land.) \\ Jesaja 21 ^{1} (MNG . Ausspruch über die Meereswüste (d.h. Babylonien); Wie Stürme im Südland daherfahren, so kommt’s aus der Wüste, aus einem furchtbaren Lande.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehret, so kommt‘s aus der Wüste, aus einem grausamen Lande.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.) (SCH1951 . Weissagung über die Meereswüste: Wie ein Sturm im Mittagslande braust es daher aus der Wüste, aus dem schrecklichen Land!) (ELB1871 . Ausspruch über die Wüste des Meeres. Wie Stürme, wenn sie im Süden daherfahren, so kommt's aus der Wüste, aus furchtbarem Lande.) (NEUE . Furchtbare Dinge wurden mir gezeigt: / "Der Verräter verrät, und der Zerstörer zerstört. / Brecht auf, ihr Elamiter! / Ihr Meder, belagert die Stadt! / Alles Seufzen wegen ihr verabschiede ich nun!") \\ Jesaja 21 ^{2} (MNG . Ein hartes Gesicht ist mir kundgetan worden: »Der Räuber raubt, und der Verwüster verwüstet! Ziehe heran, Elam! Unternimm die Belagerung, Medien! Allem Seufzen über sie (d.h. die Stadt Babylon) mache ich nun ein Ende!« –) (LUTH1545 . Denn mir ist ein hart Gesicht angezeigt. Ein Verächter kommt wider den andern, ein Verstörer wider den andern. Zeuch herauf, Elam; belege sie, Madai! Ich will all seines Seufzens ein Ende machen.) (LUTH1912 . Denn mir ist ein hartes Gesicht angezeigt: Der Räuber raubt, und der Verstörer verstört. Zieh herauf, Elam! belagere sie, Madai! Ich will allem Seufzen über sie ein Ende machen.) (SCH1951 . Mir ist eine inhaltsschwere Offenbarung kundgetan worden: Der Räuber raubt, der Zerstörer zerstört. Brecht auf, ihr Perser, hebt die Belagerung an, ihr Meder! Denn alles von ihr verursachte Seufzen will ich stillen.) (ELB1871 . Ein hartes Gesicht ist mir kundgetan: Der Räuber raubt, und der Verwüster verwüstet. Ziehe hinauf, Elam! belagere, Medien! All ihrem Seufzen mache ich ein Ende.) (NEUE . Darum zittert mein Körper, / von Krämpfen gepackt, / von Wehen geschüttelt wie eine gebärende Frau. / Von dem, was ich höre, bin ich betäubt, / bestürzt von dem, was ich sehen muss.) \\ Jesaja 21 ^{3} (MNG . Darum sind meine Hüften voll Beben (oder: Krampf); Wehen haben mich erfaßt wie die Wehen einer Gebärenden; mir schwindelt, so daß ich nicht mehr höre; bestürzt bin ich, so daß ich nicht sehen kann;) (LUTH1545 . Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzens, und Angst hat mich ergriffen, wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich‘s höre, und erschrecke, wenn ich‘s ansehe.) (LUTH1912 . Derhalben sind meine Lenden voll Schmerzen, und Angst hat mich ergriffen wie eine Gebärerin; ich krümme mich, wenn ich's höre, und erschrecke, wenn ich's ansehe.) (SCH1951 . Darum sind meine Lenden voll Schmerz; Wehen haben mich ergriffen, gleich den Wehen einer Mutter; ich krümme mich vor dem, was ich hören muß, bin erschrocken von dem, was ich sehen muß.) (ELB1871 . Darum sind meine Lenden voll Schmerzes , Wehen haben mich ergriffen wie die Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich, daß ich nicht hören, bin bestürzt, daß ich nicht sehen kann.) (NEUE . Mein Herz rast, ein Schauder schüttelt mich. / Die mir so liebe Dämmerstunde hat es mir zum Grauen gemacht.) \\ Jesaja 21 ^{4} (MNG . die Sinne vergehen mir, Entsetzen betäubt mich, die mir sonst so liebe Dämmerstunde hat es (d.h. das Gesicht) mir zum Grauen gemacht!) (LUTH1545 . Mein Herz zittert, Grauen hat mich erschreckt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor.) (LUTH1912 . Mein Herz zittert, Grauen hat mich betäubt; ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor.) (SCH1951 . Mein Herz klopft; Beben hat mich überfallen; die Dämmerung, die mir lieb ist, hat er mir in Schrecken verwandelt.) (ELB1871 . Mein Herz schlägt wild, Schauder ängstigt mich; die Dämmerung, die ich liebe, hat er mir in Beben verwandelt.) (NEUE . Man deckt den Tisch, / legt die Polster zurecht; / man isst und trinkt. / "Steht auf, Offiziere! / Ölt eure Schilde ein!") \\ Jesaja 21 ^{5} (MNG . Man rüstet die Tafel, man breitet die Teppiche hin, man ißt, man trinkt: – »Erhebt euch, ihr Fürsten, salbt den Schild!«) (LUTH1545 . Ja, richte einen Tisch zu, laß wachen auf der Warte, esset, trinket; macht euch auf, ihr Fürsten, schmieret den Schild!) (LUTH1912 . Ja, richte einen Tisch zu, laß wachen auf der Warte, esset, trinket. "Macht euch auf, ihr Fürsten, schmiert den Schild!") (SCH1951 . Man deckt den Tisch, stellt die Wache aus, ißt und trinkt: »Auf ihr Fürsten, salbet den Schild!«) (ELB1871 . Man rüstet den Tisch, es wacht die Wache, man ißt, man trinkt... Stehet auf, ihr Fürsten! salbet den Schild! -) (NEUE . Denn das hat der Herr mir gesagt: / "Geh und stell einen Wachtposten auf. / Er soll dir melden, was er sieht.) \\ Jesaja 21 ^{6} (MNG . Denn so hat der Allherr mir geboten: »Gehe, laß den Späher auf seinen Posten treten: Was er sehen wird, soll er ansagen!) (LUTH1545 . Denn der HErr sagt zu mir also: Gehe hin, stelle einen Wächter, der da schaue und ansage.) (LUTH1912 . Denn der HERR sagte zu mir also: Gehe hin, stelle einen Wächter, der da schaue und ansage.) (SCH1951 . Denn also hat mir der Herr befohlen: Gehe, bestelle den Wächter; er soll anzeigen, was er sieht!) (ELB1871 . Denn also hat der Herr zu mir gesprochen: Gehe hin, stelle einen Wächter auf; was er sieht, soll er berichten.) (NEUE . Sieht er einen Wagenzug, / ein Pferdegespann, / einen Zug Kamele oder Esel, / dann passe er auf! / Er passe ganz scharf auf!") \\ Jesaja 21 ^{7} (MNG . Und erblickt er einen Zug Berittener, Paare (oder: Rotten) von Reisigen, einen Zug von Eseln, einen Zug von Kamelen, so horche er scharf auf, mit gespannter Aufmerksamkeit,) (LUTH1545 . Er siehet aber Reiter reiten und fahren auf Rossen, Eseln und Kamelen und hat mit großem Fleiß Achtung darauf.) (LUTH1912 . Er sieht aber Reiter reiten auf Rossen, Eseln und Kamelen und hat mit großem Fleiß Achtung darauf.) (SCH1951 . Da sah er Reiter, Doppelgespanne, Reiter auf Eseln und Reiter auf Kamelen; und er beobachtete scharf, mit größter Aufmerksamkeit.) (ELB1871 . Und er sah einen Reiterzug: Reiter bei Paaren; einen Zug Esel, einen Zug Kamele. Und er horchte gespannt, mit großer Aufmerksamkeit;) (NEUE . Da rief der Wächter: / "Herr, den ganzen Tag steh ich bereit, / bin auf dem Posten jede Nacht!) \\ Jesaja 21 ^{8} (MNG . und lasse den Löwenruf erschallen!« »Auf dem Wachtturm stehe ich, o Herr, beständig bei Tage, und auf meiner Warte stelle ich mich alle Nächte hindurch auf;) (LUTH1545 . Und ein Löwe rief: HErr, ich stehe auf der Warte immerdar des Tages und stelle mich auf meine Hut alle Nacht.) (LUTH1912 . Und wie ein Löwe ruft er: Herr, ich stehe auf der Warte immerdar des Tages und stelle mich auf meine Hut alle Nacht.) (SCH1951 . Und er schrie wie ein Löwe: Herr, ich stehe täglich immer auf meiner Warte und bin alle Nächte auf meinem Posten gestanden!) (ELB1871 . und er rief wie ein Löwe: Herr, ich stehe auf der Turmwarte beständig bei Tage, und auf meinem Wachtposten stehe ich da alle Nächte hindurch!) (NEUE . Da, was sehe ich? / Ein Zug von Männern, ein Pferdegespann! / Und einer von ihnen ruft: / 'Gefallen! Gefallen ist Babylon! / Alle Bilder seiner Götter sind zerstört!'") \\ Jesaja 21 ^{9} (MNG . und siehe, da kommt ein Zug berittener Männer, Reisige paarweise (oder: in Rotten)!« Da hob er an und rief: »Gefallen, gefallen ist Babylon! Und alle Schnitzbilder der Götter der Stadt hat man in Trümmern zu Boden geschmettert!«) (LUTH1545 . Und siehe, da kommt einer, der fähret auf einem Wagen, der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen!) (LUTH1912 . Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen.) (SCH1951 . Siehe, da kam ein Reiter, ein Mann mit einem Doppelgespann, der hob an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle ihre Götzenbilder hat er zu Boden geschmettert!) (ELB1871 . Und siehe da, es kam ein Zug Männer, Reiter bei Paaren... Und er hob an und sprach: Gefallen, gefallen ist Babel, und alle geschnitzten Bilder seiner Götzen hat er zu Boden geschmettert!) (NEUE . Du, mein zerschlagenes, zerdroschenes Volk! / Ich verkünde euch das, was ich höre - von Jahwe, dem allmächtigen Gott.) \\ Jesaja 21 ^{10} (MNG . O du mein zerdroschenes Volk und mein Tennenkind! Was ich vernommen habe vom HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, das habe ich euch angesagt!) (LUTH1545 . Meine liebe Tenne, darauf ich dresche: Was ich gehört habe vom HErrn Zebaoth, dem GOtt Israels, das verkündige ich euch.) (LUTH1912 . Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HERRN Zebaoth, dem Gott Israels, das verkündige ich euch.) (SCH1951 . O mein zerdroschenes Volk, mein Tennensohn! Was ich von dem HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, das verkündige ich euch!) (ELB1871 . Du mein Gedroschenes und Sohn meiner Tenne! Was ich von Jehova der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört, habe ich euch verkündigt.) (NEUE . Das Wort, das auf Duma lasten wird: / Aus Seďr ruft man mir zu: / "Wächter, wie lange noch dauert die Nacht? / Wächter, wie lange noch dauert die Nacht?") \\ Jesaja 21 ^{11} (MNG . Ausspruch (an die Edomiter) über Duma: Von Seir her ruft man mir zu: »Wächter, wie spät ist’s in der Nacht? Wächter, wie spät ist’s in der Nacht?«) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Duma. Man ruft zu mir aus Seir: Hüter, ist die Nacht schier hin? Hüter, ist die Nacht schier hin?) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Duma: Man ruft zu mir aus Seir: Hüter, ist die Nacht schier hin? Hüter ist die Nacht schier hin?) (SCH1951 . Weissagung über Duma: Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, ist die Nacht bald hin? Wächter, ist die Nacht bald hin?) (ELB1871 . Ausspruch über Duma. Aus Seir ruft man mir zu: Wächter, wie weit ist's in der Nacht? Wächter, wie weit in der Nacht?) (NEUE . Der Wächter spricht: / "Der Morgen kommt, / aber noch ist es Nacht! / Wenn ihr fragen wollt, / kommt wieder und fragt!") \\ Jesaja 21 ^{12} (MNG . Der Wächter antwortet: »Der Morgen kommt, aber es ist auch noch Nacht; wenn ihr mehr wissen wollt, so kommt ein andermal wieder und fragt!«) (LUTH1545 . Der Hüter aber sprach: Wenn der Morgen schon kommt, so wird es doch Nacht sein. Wenn ihr schon fraget, so werdet ihr doch wiederkommen und wieder fragen:) (LUTH1912 . Der Hüter aber sprach: Wenn der Morgen schon kommt, so wird es doch Nacht sein. Wenn ihr schon fragt, so werdet ihr doch wieder kommen und wieder fragen.) (SCH1951 . Der Wächter spricht: Der Morgen ist angebrochen, und doch ist es noch Nacht! Wenn ihr fragen wollt, so fragt; kommt bald wieder!) (ELB1871 . Der Wächter spricht: Der Morgen kommt, und auch die Nacht. Wollt ihr fragen, so fraget! Kehret wieder, kommet her!) (NEUE . Das Wort, das auf Arabien lasten wird: / In der Steppe müsst ihr übernachten, / Männer, Karawanen von Dedan.) \\ Jesaja 21 ^{13} (MNG . Ausspruch (an die Dedaniter) über Arabien (oder: die Steppe): Im Gebüsch, am Abend (oder: in Arabien) müßt ihr nächtigen, ihr Reisezüge (= Karawanen) der Dedaniter.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Arabien: Ihr werdet im Walde in Arabien wohnen, auf dem Wege gen Dedanim.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Arabien: ihr werdet im Walde in Arabien herbergen, ihr Reisezüge der Dedaniter.) (SCH1951 . Weissagung über Arabien: In der Wildnis von Arabien müßt ihr übernachten, ihr Karawanen der Dedaniter!) (ELB1871 . Ausspruch über Arabien. In der Wildnis von Arabien müßt ihr übernachten, Karawanen der Dedaniter.) (NEUE . Bringt dem Durstigen Wasser hin, / Bewohner des Landes von Tema, / geht dem Flüchtling entgegen mit Brot!) \\ Jesaja 21 ^{14} (MNG . Bringt den Dürstenden Wasser entgegen, ihr Bewohner des Landes Thema! Bietet den Flüchtlingen das ihnen gebührende Brot an!) (LUTH1545 . Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen.) (LUTH1912 . Bringet den Durstigen Wasser entgegen, die ihr wohnet im Lande Thema; bietet Brot den Flüchtigen.) (SCH1951 . Bringet dem Durstigen Wasser entgegen, ihr Bewohner des Landes Tema! Bietet den Flüchtlingen Brot an!) (ELB1871 . Bringet dem Durstigen Wasser entgegen! Die Bewohner des Landes Tema kommen mit seinem Brote dem Flüchtling entgegen.) (NEUE . Denn sie sind vor den Schwertern geflohen, / vor dem Ansturm des Krieges, / dem gezückten Schwert und dem gespannten Bogen.) \\ Jesaja 21 ^{15} (MNG . Denn vor Schwertern sind sie geflohen, vor dem gezückten Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor den Schrecken des Krieges.) (LUTH1545 . Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja vor dem bloßen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem großen Streit.) (LUTH1912 . Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja, vor dem bloßen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem großen Streit.) (SCH1951 . Denn vor den Schwertern sind sie geflohen, vor dem gezückten Schwerte, vor dem gespannten Bogen und vor dem harten Kriege.) (ELB1871 . Denn sie flüchten vor den Schwertern, vor dem gezückten Schwerte und vor dem gespannten Bogen und vor der Wucht des Krieges.) (NEUE . Denn das hat der Herr mir gesagt: "In noch einem Jahr, das euch wie ein Tagelöhnerjahr erscheinen wird, ist es mit Kedars Herrlichkeit vorbei.) \\ Jesaja 21 ^{16} (MNG . Denn so hat der Allherr zu mir gesprochen: »Binnen Jahresfrist, wie die Jahre eines Söldners sind, da wird es mit der ganzen Herrlichkeit Kedars (60,7) zu Ende sein.) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr zu mir: Noch in einem Jahr, wie des Tagelöhners Jahre sind, soll alle Herrlichkeit Kedars untergehen,) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR zu mir: Noch in einem Jahr, wie des Tagelöhners Jahre sind, soll alle Herrlichkeit Kedars untergehen,) (SCH1951 . Denn also hat der Herr zu mir gesprochen: Noch ein Jahr, wie die Jahre eines Tagelöhners, so ist alle Herrlichkeit Kedars dahin;) (ELB1871 . Denn also hat der Herr zu mir gesprochen: Binnen Jahresfrist, wie die Jahre eines Tagelöhners, wird alle Herrlichkeit Kedars verschwinden.) (NEUE . Von seinen berühmten Bogenschützen bleiben nur ganz wenige am Leben, spricht Jahwe, der Gott Israels.") \\ Jesaja 21 ^{17} (MNG . Was dann von der Zahl der Bogenschützen der heldenmütigen Söhne Kedars noch übrig ist, wird gering sein; denn der HERR, der Gott Israels, hat es angesagt.«) (LUTH1545 . und der übrigen Schützen der Helden zu Kedar soll weniger werden; denn der HErr, der GOtt Israels, hat‘s geredet.) (LUTH1912 . und der übrigen Schützen der Helden zu Kedar soll wenig sein; denn der HERR, der Gott Israels, hat's geredet.) (SCH1951 . und der übriggebliebenen tapfern Bogenschützen Kedars werden sehr wenige sein. Der HERR, der Gott Israels, hat es geredet.) (ELB1871 . Und die übriggebliebene Zahl der Bogen, der Helden der Söhne Kedars, wird gering sein; denn Jehova, der Gott Israels, hat geredet.) (NEUE . Das Wort, das auf dem Tal der Offenbarung lasten wird: / Was ist mit dir, dass du auf den Dachterrassen stehst,) \\ Jesaja 22 ^{1} (MNG . Ausspruch über das Schautal (d.h. das Tal der Offenbarung; vgl. V.5): Was ist dir denn, daß du insgesamt hinaufgestiegen bist auf die Dächer,) (LUTH1545 . Dies ist die Last über das Schautal: Was ist denn euch, daß ihr alle so auf die Dächer laufet?) (LUTH1912 . Dies ist die Last über das Schautal: Was ist denn euch, daß ihr alle so auf die Dächer lauft?) (SCH1951 . Weissagung über das Tal der Gesichte: Was ist dir denn, daß du insgesamt auf die Dächer steigst,) (ELB1871 . Ausspruch über das Tal der Gesichte. Was ist dir denn, daß du insgesamt auf die Dächer gestiegen bist?) (NEUE . du lärmerfüllte tosende Stadt, / du fröhliche Burg? / Deine Toten fielen nicht durchs Schwert und nicht im Kampf.) \\ Jesaja 22 ^{2} (MNG . du lärmerfüllte, tosende Stadt, du frohlockende Festung? Deine Erschlagenen sind ja nicht vom Schwert erschlagen und nicht im Kriege gefallen;) (LUTH1545 . Du warest voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben,) (LUTH1912 . Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit gestorben;) (SCH1951 . du vom Getümmel erfüllte, lärmende Stadt, du jauchzende Burg? Deine Erschlagenen sind weder vom Schwert durchbohrt, noch im Kampf gefallen!) (ELB1871 . O getümmelvolle, lärmende Stadt, du frohlockende Stadt, deine Erschlagenen sind nicht vom Schwert Erschlagene und nicht in der Schlacht Getötete!) (NEUE . Alle deine Führer sind geflohen, / und alle sind gefangen - ohne einen Bogenschuss. So weit sie auch gelaufen waren, / nun sind sie gefesselt - allesamt.) \\ Jesaja 22 ^{3} (MNG . nein, alle deine Heerführer sind ausnahmslos flüchtig geworden, haben sich ohne Bogen(-schuß) gefangennehmen lassen; ja dein ganzes Aufgebot ist insgesamt in Gefangenschaft geraten, wenn sie auch schon fernhin entflohen waren.) (LUTH1545 . sondern alle deine Hauptleute sind vor dem Bogen weggewichen und gefangen; alle, die man in dir funden hat, sind gefangen und fern geflohen.) (LUTH1912 . alle deine Hauptleute sind vor dem Bogen gewichen und gefangen; alle, die man in dir gefunden hat, sind gefangen und fern geflohen.) (SCH1951 . Sondern alle deine Hauptleute sind vor dem Bogen geflohen; dein ganzes Aufgebot ist miteinander in Gefangenschaft geraten; schon von ferne sind sie geflohen!) (ELB1871 . Alle deine Oberen, flüchtend allzumal, wurden ohne Bogen gefesselt; alle in dir Gefundenen wurden miteinander gefesselt, fernhin wollten sie fliehen.) (NEUE . Darum sage ich: "Lasst mich allein mit meinem Schmerz! / Lasst meine Tränen laufen! / Tröstet mich nicht wegen der Gewalt an meinem Volk!) \\ Jesaja 22 ^{4} (MNG . Darum sage ich: »Blickt weg von mir, laßt mich bitterlich weinen! Redet nicht auf mich ein, um mich zu trösten über die Vernichtung der Tochter (= Angehörigen) meines Volks!«) (LUTH1545 . Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; mühet euch nicht, mich zu trösten über der Verstörung der Tochter meines Volks!) (LUTH1912 . Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; müht euch nicht, mich zu trösten über die Verstörung der Tochter meines Volks!) (SCH1951 . Deshalb sage ich: Schaut weg von mir, denn ich muß bitterlich weinen; gebt euch keine Mühe, mich zu trösten über den Untergang der Tochter meines Volkes!) (ELB1871 . Darum sage ich: Schauet von mir weg, daß ich bitterlich weine; dringet nicht in mich, um mich zu trösten über die Zerstörung der Tochter meines Volkes!) (NEUE . Denn der Herr hat Verwirrung, Verheerung, Verstörung in das Tal der Offenbarung gebracht - Jahwe, der allmächtige Gott. / Die Mauer wird bestürmt - und bricht. / Hilfegeschrei hört man am Hang.) \\ Jesaja 22 ^{5} (MNG . Denn ein Tag der Bestürzung und Zertretung und Verwirrung kommt von Gott, dem HERRN der Heerscharen, im Schautal, ein Tag, welcher Mauern zertrümmert und Wehgeschrei nach dem Berge hin erschallen läßt;) (LUTH1545 . Denn es ist ein Tag des Getümmels und der Zertretung und Verwirrung vom HErrn HErrn Zebaoth im Schautal um des Untergrabens willen der Mauern und des Geschreies am Berge.) (LUTH1912 . Denn es ist ein Tag des Getümmels und der Zertretung und Verwirrung vom Herrn HERRN Zebaoth im Schautal um des Untergrabens willen der Mauer und des Geschreies am Berge.) (SCH1951 . Denn es ist ein Tag des Getümmels, der Zertretung und Verwirrung vom Herrn, dem HERRN der Heerscharen, im Tal der Gesichte; die Mauer wird bestürmt, und Geschrei hallt gegen den Berg.) (ELB1871 . Denn es ist ein Tag der Bestürzung und der Zertretung und der Verwirrung vom Herrn, Jehova der Heerscharen, im Tal der Gesichte, ein Tag, der Mauern zertrümmert; und Wehgeschrei hallt nach dem Gebirge hin.) (NEUE . Elam hat den Köcher umgehängt, / die Streitwagen sind bespannt und bemannt, / und Kir hat seinen Schild enthüllt.) \\ Jesaja 22 ^{6} (MNG . hat doch Elam den Köcher sich umgehängt als Zug von berittenen Mannen, und Kir (2.Kön 16,9) hat den Schild enthüllt.) (LUTH1545 . Denn Elam fähret daher mit Köcher, Wagen, Leuten und Reitern, und Kir glänzet daher mit Schilden.) (LUTH1912 . Denn Elam fährt daher mit Köcher, Wagen, Leuten und Reitern, und Kir glänzt daher mit Schilden.) (SCH1951 . Elam trägt den Köcher, neben bemannten Wagen kommen Reiter daher, Kir entblößt den Schild.) (ELB1871 . Und Elam trägt den Köcher, mit bemannten Wagen und mit Reitern; und Kir entblößt den Schild.) (NEUE . Deine herrlichen Täler sind mit Wagen gefüllt, / und Reiter nehmen Stellung gegen das Tor.) \\ Jesaja 22 ^{7} (MNG . So haben sich denn deine herrlichsten Talgründe mit Kriegswagen gefüllt und die Reiter ihre Aufstellung gegen das Stadttor genommen.) (LUTH1545 . Und wird geschehen, daß deine auserwählten Tale werden voll Wagen sein, und Reiter werden sich lagern vor, die Tore.) (LUTH1912 . Und es wird geschehen, daß deine auserwählten Täler werden voll Wagen sein, und Reiter werden sich lagern vor die Tore.) (SCH1951 . Deine schönen Täler werden voller Wagen, und die Reiter nehmen Stellung ein gegen das Tor.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, deine auserlesenen Täler werden voll Wagen sein, und die Reiter nehmen Stellung gegen das Tor. -) (NEUE . So nimmt man Juda jeden Schutz. / An dem Tag habt ihr im Waldhaus nach Waffen gesucht) \\ Jesaja 22 ^{8} (MNG . Da zog er die Binde von den Augen Judas weg, aber das blickte in jener Zeit nach dem Waffenvorrat im Waldhause,) (LUTH1545 . Da wird der Vorhang Judas aufgedeckt werden, daß man schauen wird zu der Zeit den Zeug im Hause des Waldes.) (LUTH1912 . Da wird der Vorhang Juda's aufgedeckt werden, daß man schauen wird zu der Zeit nach Rüstungen im Hause des Waldes.) (SCH1951 . Und er nimmt die Decke Judas weg, also daß du an jenem Tage die Waffenrüstung im Zedernhause betrachten kannst.) (ELB1871 . Und er deckt den Schleier auf von Juda, und du blickst an jenem Tage nach den Waffen des Waldhauses.) (NEUE . und habt die Risse in der Mauer gesehen, / viele Risse in der Davidsstadt. / Im unteren Teich habt ihr das Wasser gestaut.) \\ Jesaja 22 ^{9} (MNG . und ihr saht nach den schadhaften Stellen in (der Mauer) der Davidsstadt, denn sie waren zahlreich, und ihr sammeltet die Wasser des unteren Teichs;) (LUTH1545 . Und werdet der Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser im unteren Teich sammeln müssen.) (LUTH1912 . Und ihr werdet die Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser des untern Teiches sammeln;) (SCH1951 . Und die Risse in der Mauer der Stadt Davids habt ihr schon gesehen (denn ihrer sind viele), und die Wasser des untern Teiches habt ihr zu sammeln begonnen.) (ELB1871 . Und ihr sehet die Risse der Stadt Davids, daß ihrer viele sind; und ihr sammelt die Wasser des unteren Teiches;) (NEUE . Dann habt ihr Jerusalems Häuser gezählt, / ganze Gebäude niedergerissen / und die Mauer der Stadt damit fester gemacht.) \\ Jesaja 22 ^{10} (MNG . auch zähltet ihr die Häuser von Jerusalem und risset Gebäude nieder, um die Mauer stärker zu machen,) (LUTH1545 . Ihr werdet auch die Häuser zu Jerusalem zählen; ja, ihr werdet die Häuser abbrechen, die Mauern zu befestigen.) (LUTH1912 . ihr werdet auch die Häuser zu Jerusalem zählen; ja, ihr werdet die Häuser abbrechen, die Mauer zu befestigen,) (SCH1951 . Auch habt ihr die Häuser Jerusalems schon gezählt und Häuser abgebrochen, um die Mauer zu befestigen.) (ELB1871 . und ihr zählet die Häuser von Jerusalem und brechet die Häuser ab, um die Mauer zu befestigen;) (NEUE . Zwischen den beiden Mauern habt ihr ein Sammelbecken angelegt - für das Wasser des alten Teichs. Doch habt ihr nicht auf den geblickt, der alles bewirkt; / ihr habt nicht an den gedacht, der solche Unglücke plant.) \\ Jesaja 22 ^{11} (MNG . und legtet ein Sammelbecken an zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teichs; aber ihr saht euch nicht nach dem um, der es so gefügt hatte, und um den, der es seit langer Zeit so bestimmt hatte, kümmertet ihr euch nicht.) (LUTH1545 . Und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teichs. Noch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schaffet von ferne her.) (LUTH1912 . und werdet einen Graben machen zwischen beiden Mauern vom Wasser des alten Teiches. Doch sehet ihr nicht auf den, der solches tut, und schauet nicht auf den, der solches schafft von ferneher.) (SCH1951 . Und ihr habt ein Sammelbecken angelegt zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teiches; aber ihr habt noch keinen Blick auf den gerichtet, der solches schafft, und nicht nach dem gesehen, der es längst vorherbestimmte!) (ELB1871 . und ihr machet einen Behälter zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teiches. Aber ihr blicket nicht auf den, der es getan, und sehet den nicht an, der von fernher es gebildet hat. -) (NEUE . Wohl rief der Herr an jenem Tag. / Jahwe, der allmächtige Gott, rief euch zum Weinen und zur Wehklage auf, / zum Glatzescheren und zum Trauersack.) \\ Jesaja 22 ^{12} (MNG . Wohl forderte euch Gott, der HERR der Heerscharen, damals zum Weinen und zur Wehklage, zum Kahlscheren und zum Anlegen von Sackleinen (= Bußgewändern) auf;) (LUTH1545 . Darum wird der HErr HErr Zebaoth zu der Zeit rufen lassen, daß man weine und klage und sich beschere und Säcke anziehe.) (LUTH1912 . Darum wird der Herr, HERR Zebaoth zu der Zeit rufen lassen, daß man weine und klage und sich das Haar abschere und Säcke anziehe.) (SCH1951 . Und doch hat der Herr, der HERR der Heerscharen, schon damals zum Weinen und Klagen, zum Bescheren des Hauptes und zur Umgürtung des Sackes ermahnt;) (ELB1871 . Und es ruft der Herr, Jehova der Heerscharen, an jenem Tage zum Weinen und zur Wehklage, und zum Haarscheren und zur Sackumgürtung.) (NEUE . Doch er fand Jubel und Vergnügen bei euch, / Ochsenschlachten und Schafeschächten, / Fleischessen und Weintrinken. / "Lasst uns essen und trinken", habt ihr gesagt, / "denn morgen sind wir tot!") \\ Jesaja 22 ^{13} (MNG . aber siehe da: es herrschte Lustbarkeit und Jubel, Rinderschächten und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: »Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«) (LUTH1545 . Wiewohl jetzt, siehe, ist‘s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken (und sprechet): Laßt uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!) (LUTH1912 . Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken und ihr sprecht: "Laßt uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!") (SCH1951 . aber siehe, da ist eitel Jubel und Vergnügen, Ochsen schlachten und Schafe schächten, Fleisch essen und Wein trinken: »Lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«) (ELB1871 . Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: "Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!") (NEUE . Doch Jahwe, der allmächtige Gott, hat sich mir offenbart: / "Diese Schuld vergebe ich euch nicht, bis ihr sterbt!, / schwört Jahwe, der allmächtige Gott.") \\ Jesaja 22 ^{14} (MNG . Darum hat der HERR der Heerscharen sich immer wieder in meinen Ohren (mit der Drohung) vernehmen lassen: »Wahrlich, diese Verschuldung soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbt!« – Gott, der HERR der Heerscharen, hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Solches ist vor den Ohren des HErrn Zebaoth offenbar. Was gilt‘s, ob euch diese Missetat soll vergeben werden, bis ihr sterbet? spricht der HErr HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Aber meinen Ohren ist es vom HERRN Zebaoth offenbart: Was gilt's, ob euch diese Missetat soll vergeben werden, bis ihr sterbet? spricht der Herr, HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Doch der HERR der Heerscharen hat mir ins Ohr gesagt: Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden, bis ihr sterbet, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und Jehova der Heerscharen hat sich meinen Ohren geoffenbart: Wenn euch diese Missetat vergeben wird, bis ihr sterbet! spricht der Herr, Jehova der Heerscharen.) (NEUE . So sprach der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott: Geh zu diesem Verwalter da, zu Schebna, dem Palastvorsteher, und sage ihm:) \\ Jesaja 22 ^{15} (MNG . So hat Gott, der HERR der Heerscharen, gesprochen: »Gehe hin, tritt ein bei diesem Verwalter da, bei Sebna, dem Palastvorsteher, und sage zu ihm:) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr Zebaoth: Gehe hinein zum Schatzmeister Sebna, dem Hofmeister, und sprich zu ihm:) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR Zebaoth: Gehe hinein zum Schatzmeister Sebna, dem Hofmeister, und sprich zu ihm:) (SCH1951 . Also hat der Herr, der HERR der Heerscharen, gesprochen: Gehe hinein zu diesem Verwalter, zu Sebna, der über den Palast gesetzt ist und sprich zu ihm:) (ELB1871 . So sprach der Herr, Jehova der Heerscharen: Auf! gehe zu diesem Verwalter da, zu Schebna, der über das Haus ist, und sprich:) (NEUE . "Was machst du hier eigentlich? Wer gab dir die Erlaubnis, hier oben eine Grabkammer aushauen zu lassen? Was fällt dir ein, deine letzte Wohnung in den Fels zu meißeln?) \\ Jesaja 22 ^{16} (MNG . ›Was hast du hier und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab hast aushauen lassen? Du, der sich hier oben sein Grab hat aushauen, eine Ruhestätte sich in den Felsen hat meißeln lassen?!) (LUTH1545 . Was hast du hie? Wem gehörest du an, daß du dir ein Grab hie hauen lässest, als der sein Grab in der Höhe hauen läßt, und als der seine Wohnung in den Felsen machen läßt?) (LUTH1912 . Was hast du hier? wem gehörst du an, daß du dir ein Grab hier hauen lässest, als der sein Grab in der Höhe hauen läßt und als der seine Wohnung in den Felsen machen läßt?) (SCH1951 . Was hast du hier, und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab aushauen ließest? Der läßt sich hoch oben sein Grab aushauen, meißelt sich eine Wohnung in den Felsen hinein!) (ELB1871 . Was hast du hier, und wen hast du hier, daß du dir hier ein Grab aushaust? du, der sein Grab aushaut auf der Höhe, sich eine Wohnung im Felsen gräbt?) (NEUE . Pass auf, Mann! Jahwe wird dich im Wind herumwirbeln und dich zusammenkneten,) \\ Jesaja 22 ^{17} (MNG . Wisse wohl: der HERR wird dich mit Wucht weit wegschleudern, du Held, und dich mit aller Kraft packen;) (LUTH1545 . Siehe, der HErr wird dich wegwerfen, wie ein Starker einen wegwirft, und dich zuscharren,) (LUTH1912 . Siehe, der HERR wird dich wegwerfen, wie ein Starker einen wegwirft, und wird dich greifen) (SCH1951 . Siehe, der HERR wird dich weit wegschleudern, wie ein Starker schleudert, und wird dich fest anpacken.) (ELB1871 . Siehe, Jehova wird dich weithin wegschleudern mit Manneswurf; und er wird dich zusammenwickeln,) (NEUE . er wird dich zu einem Knäuel zusammenwickeln und wie einen Ball wegschleudern in ein Land mit großen weiten Ebenen. Dort wirst du sterben, und dorthin kommen auch die Wagen deiner Ehrsucht, du Schandfleck für das Königshaus!) \\ Jesaja 22 ^{18} (MNG . er wird dich fest zusammenwickeln zu einem Knäuel und dich wie einen Ball in ein weit und breit offenes Land werfen: dort wirst du sterben, und dorthin sollen deine Prachtwagen kommen, du Schande für das Haus deines Gebieters!) (LUTH1545 . und wird dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande; daselbst wirst du sterben, daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben mit Schmach des Hauses deines HErrn.) (LUTH1912 . und dich umtreiben wie eine Kugel auf weitem Lande. Daselbst wirst du sterben, daselbst werden deine köstlichen Wagen bleiben, du Schmach des Hauses deines Herrn!) (SCH1951 . Er wickelt dich fest wie einen Turban und schleudert dich wie einen Ball in ein weites und breites Land! Daselbst wirst du sterben, und dorthin kommen deine prächtigen Wagen.) (ELB1871 . zu einem Knäuel wird er dich fest zusammenrollen, wie einen Ball dich wegschleudern in ein geräumiges Land. Dort sollst du sterben, und dorthin sollen deine Prachtwagen kommen, du Schande des Hauses deines Herrn!) (NEUE . Ich werde dich aus deinem Amt verjagen und dafür sorgen, dass man dich von deinem hohen Posten holt.) \\ Jesaja 22 ^{19} (MNG . Ja so will ich dich aus deinem Amt stoßen, und aus deiner Stellung wird man dich herunterreißen!‹«) (LUTH1545 . Und ich will dich von deinem Stande stürzen und von deinem Amt will ich dich setzen.) (LUTH1912 . Und ich will dich von deinem Stande stürzen, und von deinem Amt will ich dich setzen.) (SCH1951 . Ich will dich aus deinem Amte herunterstoßen, und man wird dich von deinem Standort herabstürzen.) (ELB1871 . Und ich werde dich von deinem Posten hinwegstoßen, und von deinem Standorte wird er dich herunterreißen. -) (NEUE . An dem Tag werde ich Eljakim Ben-Hiskija berufen, meinen Diener.) \\ Jesaja 22 ^{20} (MNG . »An jenem Tage aber wird es geschehen, daß ich meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkias, berufe.) (LUTH1545 . Und zu der Zeit will ich rufen meinem Knecht Eliakim, dem Sohn Hilkias,) (LUTH1912 . Und zu der Zeit will ich rufen meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkias,) (SCH1951 . An jenem Tage werde ich meinen Knecht Eljakim, den Sohn Hilkijas, berufen) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich meinen Knecht Eljakim rufen, den Sohn Hilkijas.) (NEUE . Ich ziehe ihm dein Amtsgewand an und lege ihm deinen Gürtel um. Ich übertrage ihm alle Vollmachten, die du jetzt hast. Er wird wie ein Vater für die Bewohner Jerusalems und das Volk von Juda sein.) \\ Jesaja 22 ^{21} (MNG . Ihn will ich mit deinem Rock (= Amtsgewand) bekleiden und mit deinem Gurt (= deiner Schärpe) ihn umgürten und deine Amtsgewalt in seine Hand legen, damit er den Bewohnern Jerusalems und dem (ganzen) Hause Juda ein Vater werde.) (LUTH1545 . und will ihm deinen Rock anziehen und mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, daß er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen, und des Hauses Juda.) (LUTH1912 . und will ihm deinen Rock anziehen und ihn mit deinem Gürtel gürten und deine Gewalt in seine Hand geben, daß er Vater sei derer, die zu Jerusalem wohnen und des Hauses Juda.) (SCH1951 . und ihn mit deinem Rock bekleiden und mit deinem Gürtel umgürten und deine Gewalt in seine Hand legen. Er wird ein Vater sein den Bürgern zu Jerusalem und dem Hause Juda.) (ELB1871 . Und ich werde ihn mit deinem Leibrock bekleiden und ihm deinen Gürtel fest umbinden, und werde deine Herrschaft in seine Hand legen; und er wird den Bewohnern von Jerusalem und dem Hause Juda zum Vater sein.) (NEUE . Ich vertraue ihm die Schlüssel zum Palast der Nachkommen Davids an. Was er öffnet, wird kein anderer verschließen, und was er verschließt, wird keiner mehr öffnen.) \\ Jesaja 22 ^{22} (MNG . Ich will ihm den Schlüssel zum Hause Davids auf die Schulter legen, so daß, wenn er aufschließt, niemand zuschließen kann und, wenn er zuschließt, niemand öffnen darf.) (LUTH1545 . Und will die Schlüssel zum Hause David auf seine Schulter legen, daß er auftue und niemand zuschließe, daß er zuschließe und niemand auftue.) (LUTH1912 . Und ich will die Schlüssel zum Hause Davids auf seine Schulter legen, daß er auftue und niemand zuschließe, daß er zuschließe und niemand auftue.) (SCH1951 . Ich will ihm auch den Schlüssel des Hauses Davids auf die Schultern legen, daß wenn er auftut, niemand zuschließe, und wenn er zuschließt, niemand auftue.) (ELB1871 . Und ich werde den Schlüssel des Hauses Davids auf seine Schulter legen; und er wird öffnen, und niemand wird schließen, und er wird schließen, und niemand wird öffnen.) (NEUE . Ich werde ihn wie einen Pflock fest in die Wand einschlagen. Seine ganze Verwandtschaft wird durch ihn zu Ehren kommen.) \\ Jesaja 22 ^{23} (MNG . Als einen Pflock will ich ihn an einer festen Stelle einschlagen, und er soll ein Ehrenstuhl für das Haus seines Vaters (d.h. für seine Familie) werden.«) (LUTH1545 . Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen Ort, und soll haben den Stuhl der Ehren in seines Vaters Hause,) (LUTH1912 . Und will ihn zum Nagel stecken an einen festen Ort, und er soll haben den Stuhl der Ehre in seines Vaters Hause,) (SCH1951 . Und ich will ihn als Nagel einschlagen an einem zuverlässigen Ort, und er soll ein Ehrenthron für das Haus seines Vaters werden,) (ELB1871 . Und ich werde ihn als Pflock einschlagen an einen festen Ort; und er wird seinem Vaterhause zum Throne der Ehre sein.) (NEUE . Doch die ganze Sippe wird sich mit Kind und Kegel an ihn hängen, wie an einen Pflock, an dem das ganze Tongeschirr mit Schüsseln und Krügen hängt.) \\ Jesaja 22 ^{24} (MNG . Aber wenn sich dann an ihn die ganze vielköpfige Menge seines Vaterhauses hängt: die Sprößlinge und Schößlinge, alle die kleinen Gefäße vom Beckengeschirr an bis zu sämtlichem Kruggeschirr:) (LUTH1545 . daß man an ihn hänge alle Herrlichkeit seines Vaters Hauses; Kind und Kindeskinder, alle kleinen Geräte, beide, Trinkgefäße und allerlei Saitenspiel.) (LUTH1912 . daß man an ihn hänge alle Herrlichkeit seines Vaterhauses, Kind und Kindeskinder, alle kleinen Geräte, beide, Trinkgefäße und allerlei Krüge.) (SCH1951 . so daß die ganze Herrlichkeit seines Vaterhauses sich an ihn hängen wird, die Sprößlinge und die Abkömmlinge, alle kleinen Geräte, sowohl die Becken als auch die Schläuche.) (ELB1871 . Und man wird an ihn hängen die gesamte Herrlichkeit seines Vaterhauses: die Sprößlinge und die Seitenschosse, alle kleinen Gefäße, von den Beckengefäßen bis zu allen Kruggefäßen. -) (NEUE . Dann wird der Pflock, der so fest in der Wand sitzt, abbrechen, und die Last, die er trug, geht zu Bruch, sagt Jahwe, der allmächtige Gott.") \\ Jesaja 22 ^{25} (MNG . »An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – »wird der Pflock, der an fester Stelle eingeschlagen war, nachgeben, wird abgehackt werden (oder: abbrechen) und herunterfallen, und die Last, die an ihm hing, wird zerschellen (= zugrunde gehen); denn der HERR hat es ausgesprochen.«) (LUTH1545 . Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, daß er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HErr sagt es.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, daß er zerbreche und falle und seine Last umkomme. Denn der HERR sagt's.) (SCH1951 . Zu jener Zeit, spricht der HERR der Heerscharen, wird der Nagel, der an dem zuverlässigen Orte eingeschlagen war, nachgeben; ja, er wird abgehauen werden und fallen, und die Last, welche daran hängt, wird zugrunde gehen; denn der HERR hat es gesagt.) (ELB1871 . An jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, wird der Pflock weichen, der eingeschlagen war an einem festen Orte, und er wird abgehauen werden und fallen; und die Last, die er trug, wird zu Grunde gehen; denn Jehova der Heerscharen hat geredet.) (NEUE . Das Wort, das auf Tyrus lasten wird: / Heult, ihr Handelsschiffe, denn euer Hafen ist zerstört! / Als ihr von Zypern kamt, habt ihr davon gehört.) \\ Jesaja 23 ^{1} (MNG . Ausspruch über Tyrus: Jammert, ihr Tharsisschiffe! Denn verwüstet ist sie (d.h. eure Stadt): kein Haus ist mehr vorhanden, keine Einfahrt mehr möglich! Bei der Fahrt vom Lande der Kitthäer her ist ihnen die Kunde zugegangen.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Schiffe auf dem Meer, denn sie ist zerstöret, daß kein Haus da ist, noch jemand dahin zeucht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, daß kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.) (SCH1951 . Weissagung wider Tyrus: Heulet, ihr Tarsisschiffe! Denn sie ist zerstört, ohne Häuser und ohne Einfahrt. Aus dem Lande Chittim zurückgekehrt ist es ihnen kundgeworden.) (ELB1871 . Ausspruch über Tyrus. Heulet, ihr Schiffe von Tarsis! denn sie ist verwüstet, ohne Haus, ohne Eingehenden. Vom Lande der Kittäer her ist es ihnen kundgeworden.) (NEUE . Werdet stumm, ihr Küstenbewohner, / ihr Händler von Sidon. / Eure Aufkäufer überquerten das Meer) \\ Jesaja 23 ^{2} (MNG . Verstummet, ihr Bewohner der Meeresgestade, Kaufleute von Sidon, Meerbefahrer, die dich bisher angefüllt haben!) (LUTH1545 . Die Einwohner der Inseln sind stille worden. Die Kaufleute zu Zidon, die durchs Meer zogen, fülleten dich.) (LUTH1912 . Die Einwohner der Insel sind still geworden. Die Kaufleute zu Sidon, die durchs Meer zogen, füllten dich,) (SCH1951 . Schweigt, ihr Bewohner der Küste! Die zidonischen Kaufleute, die das Meer befahren, haben dich erfüllt,) (ELB1871 . Verstummet, ihr Bewohner der Insel! Zidonische Kaufleute, die das Meer befahren, füllten dich;) (NEUE . und führten Korn aus Ägypten ein. / Die Saat am Nil und die Ernte am Strom brachten euch den Gewinn.) \\ Jesaja 23 ^{3} (MNG . Auf weiter Flut war das Getreide des Sichor, die Ernte des Nilflusses ihr Gewinn, und sie wurde zum Stapelplatz der Völker.) (LUTH1545 . Und was für Früchte am Sihor und Getreide am Wasser wuchs, brachte man zu ihr hinein durch große Wasser; und du warest der Heiden Markt worden.) (LUTH1912 . und was von Früchten am Sihor und Getreide am Nil wuchs, brachte man zu ihr hinein durch große Wasser; und du warst der Heiden Markt geworden.) (SCH1951 . und auf dem großen Wasser ward die Saat des Sihor, die Ernte des Niltales, ihr zugeführt, und sie war der Markt der Nationen.) (ELB1871 . und auf großen Wassern war die Saat des Sichor, die Ernte des Nil ihr Ertrag; und sie war die Erwerbsquelle der Nationen.) (NEUE . Schäm dich, Sidon, und du, Festung am Meer! / Nun sagt euch das Meer: "Es ist, als hätte ich nie geboren, / als hätte ich niemals Wehen gehabt! / Zog ich denn niemals Kinder groß?") \\ Jesaja 23 ^{4} (MNG . Schäme dich, Sidon! Denn das Meer, das Bollwerk am Meer, spricht klagend: »Ich bin nicht Mutter geworden und habe keine Kinder geboren, keine Jünglinge großgezogen, keine Jungfrauen hochgebracht!«) (LUTH1545 . Du magst wohl erschrecken, Zidon! Denn das Meer, ja die Feste am Meer spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge auf und erziehe keine Jungfrauen.) (LUTH1912 . Du magst wohl erschrecken, Sidon; denn das Meer, ja, die Feste am Meer spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge mehr auf und erziehe keine Jungfrauen.) (SCH1951 . Schäme dich, Zidon; denn das Meer, die Meeresfeste spricht: »Ich habe keine Wehen gehabt, noch geboren, noch Jünglinge großgezogen, noch Jungfrauen ausgebildet!«) (ELB1871 . Sei beschämt, Zidon! denn das Meer spricht, des Meeres Feste, und sagt: Ich habe keine Wehen gehabt und nicht geboren, und keine Jünglinge großgezogen, noch Jungfrauen auferzogen.) (NEUE . Sobald die Nachricht nach Ägypten kommt, werden sie sich winden, / wie es einst bei der von Tyrus geschah.) \\ Jesaja 23 ^{5} (MNG . Sobald die Kunde nach Ägypten dringt, werden sie in Zittern geraten (wie) bei der Kunde über Tyrus.) (LUTH1545 . Gleichwie man erschrak, da man von Ägypten hörete, also wird man auch erschrecken, wenn man von Tyrus hören wird.) (LUTH1912 . Sobald es die Ägypter hören, erschrecken sie über die Kunde von Tyrus.) (SCH1951 . Wie ob der Kunde von Ägypten, so werden sie sich winden ob der Kunde von Tyrus.) (ELB1871 . Sobald die Kunde nach Ägypten kommt, werden sie zittern bei der Kunde von Tyrus.) (NEUE . Fahrt doch nach Tarschisch hinüber! / Heult, ihr Küstenbewohner!) \\ Jesaja 23 ^{6} (MNG . Fahrt nach Tharsis hinüber! Jammert, ihr Bewohner der Küste!) (LUTH1545 . Fahret hin aufs Meer; heulet, ihr Einwohner der Inseln!) (LUTH1912 . Fahret hin gen Tharsis; heulet, ihr Einwohner der Insel!) (SCH1951 . Fahret hinüber nach Tarsis, heulet, ihr Bewohner der Küste!) (ELB1871 . Fahret hinüber nach Tarsis; heulet, ihr Bewohner der Insel!) (NEUE . Ist das eure fröhliche, brausende Stadt, / gegründet in uralter Zeit, / die ihre Siedler in die Ferne schickt?) \\ Jesaja 23 ^{7} (MNG . Ist dies eure freudenreiche Stadt, deren Ursprung in die Tage der Vorzeit reicht, deren Füße sie in die Ferne trugen, um sich dort anzusiedeln?) (LUTH1545 . Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmete? Ihre Füße werden sie ferne wegführen zu wallen.) (LUTH1912 . Ist das eure fröhliche Stadt, die sich ihres Alters rühmte? Ihre Füße werden sie wegführen, zu wallen.) (SCH1951 . Ist es so ergangen eurer freudenreichen Stadt, deren Ursprung in altersgrauer Vorzeit liegt, deren Füße sie in ferne Länder trugen, sich daselbst anzusiedeln?) (ELB1871 . Ist das eure frohlockende Stadt, deren Ursprung aus den Tagen der Vorzeit ist, welche ihre Füße tragen, um in der Ferne zu weilen?) (NEUE . Wer hat das Unheil gegen dieses Tyrus geplant, / das Königskronen spendete, / dessen Kaufleute Fürsten waren / und dessen Händler die Vornehmsten der Welt?) \\ Jesaja 23 ^{8} (MNG . Wer hat solches Geschick verhängt über Tyrus, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Großhändler die Geehrtesten der Erde waren?) (LUTH1545 . Wer hätte das gemeinet, daß es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die Herrlichsten im Lande?) (LUTH1912 . Wer hätte das gemeint, daß es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die Herrlichsten im Lande?) (SCH1951 . Wer hat solches über Tyrus beschlossen, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten und deren Händler die Vornehmsten der Welt waren?) (ELB1871 . Wer hat solches beschlossen über Tyrus, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Händler die Vornehmsten der Erde waren?) (NEUE . Es beschloss Jahwe, der allmächtige Gott, / um zu entweihen die prunkende Pracht, / zu erniedrigen die Großen der Welt.) \\ Jesaja 23 ^{9} (MNG . Der HERR der Heerscharen hat es verhängt, um jegliche prunkende Hoffart zu entweihen, um zu verunehren alle Geehrtesten der Erde.) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth hat‘s also gedacht, auf daß er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande.) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth hat's also gedacht, auf daß er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande.) (SCH1951 . Der HERR der Heerscharen hat es beschlossen, um den Stolz wegen all ihrer Pracht tödlich zu verwunden und alle Vornehmen der Welt zu erniedrigen.) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen hat es beschlossen, um zu entweihen den Stolz jeder Pracht, um verächtlich zu machen alle Vornehmen der Erde.) (NEUE . Bewässert euer Land wie die Bauern am Nil, / ihr Kinder von Tarschisch! / Denn es gibt keine Werft mehr bei euch.) \\ Jesaja 23 ^{10} (MNG . Überflute dein Land wie der Nilstrom, du Einwohnerschaft von Tharsis: es ist kein beengender Gürtel mehr da!) (LUTH1545 . Fahre hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter des Meers; da ist kein Gurt mehr.) (LUTH1912 . Fahr hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter Tharsis! Da ist kein Gurt mehr.) (SCH1951 . Fahre hinüber in dein Land, du Tochter Tarsis! Es ist kein einziger Gürtel mehr zu haben!) (ELB1871 . Überflute dein Land wie der Nil, Tochter Tarsis! es gibt keinen Gürtel mehr.) (NEUE . Jahwe hat seine Hand über das Meer ausgestreckt und Königreiche erschreckt. / Er erließ den Befehl, Phöniziens Burgen niederzureißen.) \\ Jesaja 23 ^{11} (MNG . Er (d.h. der HERR) hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Zittern versetzt; der HERR hat gegen Phönizien den Befehl erteilt, die dortigen festen Plätze zu zerstören,) (LUTH1545 . Er reckt seine Hand über das Meer und erschreckt die Königreiche. Der HErr gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen,) (LUTH1912 . Er reckt seine Hand über das Meer und erschreckt die Königreiche. Der HERR gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen,) (SCH1951 . Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, er hat Königreiche erschüttert; der HERR hat über Kanaan Befehl gegeben, daß seine Festungen zerstört werden sollen.) (ELB1871 . Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, hat Königreiche in Beben versetzt; Jehova hat über Kanaan geboten, seine Festen zu zerstören.) (NEUE . Er sagte: "Nie mehr sollst du fröhlich sein, / Sidon, vergewaltigte junge Frau! / Auch wenn ihr nach Zypern flieht, / findet ihr dort keine Sicherheit.) \\ Jesaja 23 ^{12} (MNG . und hat geboten: »Du sollst hinfort nicht mehr frohlocken, du geschändete, jungfräuliche (= bisher unbezwungene) Bevölkerung von Sidon! Mache dich auf, ziehe (oder: fahre) zu den Kitthäern (= nach Cypern) hinüber: auch dort wird dir keine Ruhe gewährt werden!) (LUTH1545 . und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Zidon! O Chittim, mach dich auf und zeuch fort; denn du mußt da nicht bleiben,) (LUTH1912 . und spricht: Du sollst nicht mehr fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache dich auf und zieh fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben.) (SCH1951 . Und er hat gesagt: Du sollst dich hinfort nicht mehr freuen, du vergewaltigte Jungfrau, Tochter Zidon! Fliehe zu den Chittäern hinüber! Auch dort wird man dir keine Ruhe lassen!) (ELB1871 . Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du geschändete Jungfrau, Tochter Zidon! Mache dich auf nach Kittim, fahre hinüber! auch dort wird dir keine Ruhe werden.) (NEUE . Das ist ja ein Chaldäerland, / jenes Volk, das damals noch nicht war. / Nun hat Assyrien es für seine Schiffe bestimmt. / Sie haben Belagerungstürme gebaut, / die Burgen zerstört und zu Trümmerhaufen gemacht.) \\ Jesaja 23 ^{13} (MNG . Siehe, das Land der Chaldäer – dies ist das Volk, das vormals noch gar nicht da war, Assyrien hat es für Wüstentiere (oder: Wüstenbewohner) bestimmt – errichtet seine Warttürme, zerstört die Paläste (oder: Burgen) des Landes und macht es zu einem Trümmerhaufen.) (LUTH1545 . sondern in der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet zu Schiffen und haben feste Türme drinnen aufgerichtet und Paläste aufgebauet. Aber sie ist gesetzt, daß sie geschleift werden soll.) (LUTH1912 . Siehe, der Chaldäer Land, das nicht ein Volk war, sondern Assur hat es angerichtet, zu schiffen, die haben ihre Türme aufgerichtet und die Paläste niedergerissen; denn sie ist gesetzt, daß sie geschleift werden soll.) (SCH1951 . Siehe, das Land der Chaldäer, dieses Volk, das nicht war (Assur hat es für die Wüstenbewohner gegründet), sie haben ihre Belagerungstürme errichtet, die Paläste zerstört, sie zu Trümmerhaufen gemacht.) (ELB1871 . Siehe, das Land der Chaldäer, dieses Volk, das nicht war (Assur hat es den Bewohnern der Wüste angewiesen), richtet seine Belagerungstürme auf, schleift dessen Paläste, macht es zu einem Trümmerhaufen.) (NEUE . Heult, ihr Schiffe von Tarschisch, / denn euer Hafen wurde zerstört.) \\ Jesaja 23 ^{14} (MNG . Jammert, ihr Tharsisschiffe, denn verwüstet ist euer Bollwerk!«) (LUTH1545 . Heulet, ihr Schiffe auf dem Meer; denn eure Macht ist zerstöret.) (LUTH1912 . Heulet, ihr Tharsisschiffe! denn eure Macht ist zerstört.) (SCH1951 . Heulet, ihr Tarsisschiffe, denn eure Feste ist zerstört!) (ELB1871 . Heulet, ihr Tarsisschiffe! Denn eure Feste ist verwüstet.) (NEUE . Es kommt eine Zeit, wo Tyrus siebzig Jahre lang - so lange wie ein König lebt - vergessen sein wird. Und nach diesen siebzig Jahren wird es Tyrus ergehen, wie der Hure im Lied:) \\ Jesaja 23 ^{15} (MNG . Zu jener Zeit wird Tyrus in Vergessenheit geraten siebzig Jahre lang, als wäre es die Regierungszeit eines einzigen Königs; aber nach Ablauf von siebzig Jahren wird es Tyrus ergehen, wie es im Lied von der Lustdirne heißt:) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebenzig Jahre, solange ein König leben mag. Aber nach siebenzig Jahren wird man von Tyrus ein Hurenlied singen:) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird Tyrus vergessen werden siebzig Jahre, solange ein König leben mag. Aber nach siebzig Jahren wird es mit Tyrus gehen, wie es im Hurenlied heißt:) (SCH1951 . An jenem Tage wird Tyrus für siebzig Jahre in Vergessenheit geraten, solange ein König regieren mag. Nach siebzig Jahren aber wird es Tyrus ergehen, wie es im Liede von der Dirne heißt:) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Tyrus siebzig Jahre vergessen werden, gleich den Tagen eines Königs. Am Ende von siebzig Jahren wird es Tyrus ergehen nach dem Liede von der Hure:) (NEUE . Nimm die Laute, / durchstreife die Stadt, / du vergessene Hure! / Spiel, so gut du kannst! / Singe Lied um Lied, / damit man wieder an dich denkt!) \\ Jesaja 23 ^{16} (MNG . »Nimm die Harfe, ziehe in der Stadt umher, vergessene Dirne du! Spiele schön, singe Lied auf Lied, damit man sich deiner wieder erinnert!«) (LUTH1545 . Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mach es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf daß dein wieder gedacht werde.) (LUTH1912 . Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mache es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf daß dein wieder gedacht werde!) (SCH1951 . »Nimm die Harfe, ziehe in der Stadt herum, du vergessene Dirne! Spiele gut, singe viel, daß man deiner wieder gedenke!«) (ELB1871 . "Nimm die Laute, gehe umher in der Stadt, vergessene Hure! Spiele, so gut du kannst, singe Lied auf Lied, daß man deiner gedenke".) (NEUE . Wenn die siebzig Jahre vorbei sind, wird Jahwe sich wieder um Tyrus kümmern. Die Stadt wird ihr altes Geschäft wieder aufnehmen und sich an alle Königreiche der Welt verkaufen.) \\ Jesaja 23 ^{17} (MNG . Nach Ablauf von siebzig Jahren nämlich wird der HERR (die Stadt) Tyrus heimsuchen (= ihrer gnädig gedenken), und es wird zu seinem gewinnreichen Handel zurückkehren und mit allen Reichen der Erde, die auf dem weiten Erdboden sind, in Verkehr treten.) (LUTH1545 . Denn nach siebenzig Jahren wird der HErr Tyrus heimsuchen, daß sie wieder komme zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden.) (LUTH1912 . Denn nach siebzig Jahren wird der HERR Tyrus heimsuchen, daß sie wiederkomme zu ihrem Hurenlohn und Hurerei treibe mit allen Königreichen auf Erden.) (SCH1951 . Also wird es nach Verlauf der siebzig Jahre gehen; der HERR wird Tyrus heimsuchen, und sie wird wieder zu ihrem Verdienste kommen und wird buhlen mit allen Königreichen der Welt auf dem ganzen Erdboden.) (ELB1871 . Denn es wird geschehen am Ende von siebzig Jahren, da wird Jehova Tyrus heimsuchen; und sie wird wieder zu ihrem Hurenlohn kommen, und wird Hurerei treiben mit allen Königreichen der Erde auf der Fläche des Erdbodens.) (NEUE . Aber ihr Handelsgewinn und Hurenlohn wird dann Jahwe gehören. Er wird nicht angesammelt und gehortet werden, sondern denen zugute kommen, die in der Nähe Jahwes wohnen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.) \\ Jesaja 23 ^{18} (MNG . Aber sein Erwerb und Handelsgewinn wird (alsdann) dem HERRN geweiht sein: man wird ihn nicht ansammeln und nicht aufhäufen, sondern ihr Handelserwerb wird denen, die vor dem Angesicht des HERRN wohnen, zum Sattessen (= zu reichlicher Nahrung) und zu prächtiger Kleidung dienen.) (LUTH1545 . Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HErrn heilig sein. Man wird sie nicht zu Schatz sammeln noch verbergen, sondern die vor dem HErrn wohnen, werden ihr Kaufgut haben, daß sie essen und satt werden und wohl bekleidet sein.) (LUTH1912 . Aber ihr Kaufhandel und Hurenlohn werden dem HERRN heilig sein. Man wird sie nicht wie Schätze sammeln noch verbergen; sondern die vor dem HERRN wohnen, werden ihr Kaufgut haben, daß sie essen und satt werden und wohl bekleidet seien.) (SCH1951 . Aber ihr Erwerb und Verdienst wird dem HERRN geweiht werden; er wird nicht angesammelt noch aufgespeichert werden, sondern ihr Erwerb wird denen, so vor dem Angesichte des HERRN wohnen, zur Nahrung und zur Sättigung und zu stattlicher Bekleidung dienen.) (ELB1871 . Und ihr Erwerb und ihr Hurenlohn wird Jehova heilig sein; er wird nicht aufgehäuft und nicht aufbewahrt werden; sondern ihr Erwerb wird für die sein, die vor Jehova wohnen, damit sie essen bis zur Sättigung und prächtig gekleidet seien.) (NEUE . Jahwe verwüstet die Erde und fegt sie leer, / er entstellt ihr Gesicht und zerstreut die Bewohner.) \\ Jesaja 24 ^{1} (MNG . Wisset wohl: der HERR entleert (= entvölkert) die Erde und verödet sie; er entstellt ihr Aussehen und zerstreut ihre Bewohner.) (LUTH1545 . Siehe, der HErr macht das Land leer und wüste und wirft um, was drinnen ist, und zerstreuet seine Einwohner.) (LUTH1912 . Siehe, der HERR macht das Land leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner.) (SCH1951 . Siehe, der HERR wird die Erde entvölkern und verwüsten, er wird ihr Angesicht entstellen und ihre Bewohner zerstreuen.) (ELB1871 . Siehe, Jehova leert das Land aus und verödet es; und er kehrt seine Oberfläche um und zerstreut seine Bewohner.) (NEUE . Dann geht es dem Priester wie dem Volk, / dem Sklaven wie dem Herrn, / der Magd wie der Gebieterin, / dem Käufer wie dem Verkäufer, / dem Borger wie dem Leiher, / dem Schuldner wie dem Gläubiger.) \\ Jesaja 24 ^{2} (MNG . Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner.) (LUTH1545 . Und gehet dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knechte, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldiger.) (LUTH1912 . Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.) (SCH1951 . Alsdann wird der Priester wie das Volk, der Herr wie sein Knecht, die Frau wie ihre Magd, der Verkäufer wie der Käufer, der Leiher wie der Entlehner, der Gläubiger wie der Schuldner sein.) (ELB1871 . Und wie dem Volke, so ergeht es dem Priester; wie dem Knechte, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Leiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger.) (NEUE . Die Erde wird völlig leer und ausgeplündert sein, / denn Jahwe hat das Urteil gefällt.) \\ Jesaja 24 ^{3} (MNG . Gänzlich ausgeleert (= entvölkert) wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn der HERR ist’s, der dieses Drohwort ausgesprochen hat.) (LUTH1545 . Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HErr hat solches geredet.) (LUTH1912 . Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der HERR hat solches geredet.) (SCH1951 . Die Erde wird gänzlich entvölkert und ausgeplündert werden; ja, der HERR hat dieses Wort gesprochen!) (ELB1871 . Das Land wird völlig ausgeleert und geplündert; denn Jehova hat dieses Wort geredet.) (NEUE . Die Erde verfällt und verfault, / der Weltkreis verwelkt, und auch die Mächtigen gehen ein.) \\ Jesaja 24 ^{4} (MNG . Es trauert, es verwelkt die Erde, es verschmachtet, es verwelkt der Erdkreis; es verschmachten auch die Höchsten des Erdenvolkes!) (LUTH1545 . Das Land stehet jämmerlich und verderbt, der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.) (LUTH1912 . Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.) (SCH1951 . Es trauert und welkt die Erde; der Erdboden verschmachtet und verwelkt; es verschmachten die Höhen der Erde.) (ELB1871 . Es trauert, es welkt hin das Land; es schmachtet, es welkt hin der Erdkreis; es schmachten hin die Hohen des Volkes im Lande.) (NEUE . Entweiht liegt die Erde unter ihren Bewohnern, / denn sie haben Gottes Gesetz übertreten, / seine Ordnungen missachtet und den ewigen Bund ungültig gemacht.) \\ Jesaja 24 ^{5} (MNG . Entweiht liegt ja die Erde da unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen.) (LUTH1545 . Das Land ist entheiliget von seinen Einwohnern; denn sie übergehen das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.) (LUTH1912 . Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.) (SCH1951 . Denn die Erde ist unter ihren Bewohnern entweiht worden; sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung abgeändert, den ewigen Bund gebrochen!) (ELB1871 . Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung überschritten, gebrochen den ewigen Bund.) (NEUE . Darum hat der Fluch die Erde versehrt, / und die Bewohner büßen für ihre Schuld. / Sie schwinden dahin, von Glut verzehrt. / Von den Menschen bleibt nur ein winziger Rest.) \\ Jesaja 24 ^{6} (MNG . Darum verzehrt ein Fluch die Erde, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum sterben die Bewohner der Erde aus, und von den Sterblichen bleiben nur wenige übrig.) (LUTH1545 . Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden es, die drinnen wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, daß wenig Leute überbleiben.) (LUTH1912 . Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden's, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also daß wenig Leute übrigbleiben.) (SCH1951 . Darum hat der Fluch die Erde gefressen, und die darinnen wohnten, mußten es büßen; darum sind die Bewohner der Erde von der Glut verzehrt und nur wenig Menschen übriggeblieben.) (ELB1871 . Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen ihre Bewohner; darum sind verbrannt der Erde Bewohner, und wenig Menschen bleiben übrig.) (NEUE . Es vertrocknet der Most, der Weinstock verwelkt, / und die einst so Fröhlichen seufzen jetzt.) \\ Jesaja 24 ^{7} (MNG . Es trauert der Most, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sonst frohgemut waren;) (LUTH1545 . Der Most verschwindet, der Weinstock verschmachtet, und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.) (LUTH1912 . Der Most verschwindet, der Weinstock verschmachtet; und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.) (SCH1951 . Der Most steht traurig, der Weinstock verschmachtet, es seufzen alle, die sich von Herzen gefreut hatten.) (ELB1871 . Es trauert der Most, es schmachtet der Weinstock; es seufzen alle, die fröhlichen Herzens waren;) (NEUE . Der Freudenklang der Tamburine verstummt, / der Lärm der feiernden Menge erstirbt, / das fröhliche Harfenspiel bricht ab.) \\ Jesaja 24 ^{8} (MNG . still geworden ist der lustige Paukenschlag, aufgehört hat das Lärmen der Jubelnden, es feiert der fröhliche Zitherklang;) (LUTH1545 . Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfen hat ein Ende.) (LUTH1912 . Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende.) (SCH1951 . Das Jubeln der Paukenschläger ist vorbei; das Geschrei der Fröhlichen ist verstummt, und die Freude der Harfenspieler hat ein Ende.) (ELB1871 . es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute;) (NEUE . Man trinkt keinen Wein mehr bei frohem Gesang, / bitter schmeckt den Zechern ihr Bier.) \\ Jesaja 24 ^{9} (MNG . man trinkt keinen Wein mehr bei Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank seinen Zechern.) (LUTH1545 . Man singet nicht beim Weintrinken; und gut Getränk ist bitter denen, so es trinken.) (LUTH1912 . Man singt nicht mehr beim Weintrinken, und gutes Getränk ist bitter denen, die es trinken.) (SCH1951 . Man singt nicht mehr beim Weintrinken; wer noch starkes Getränk zu sich nimmt, den dünkt es bitter.) (ELB1871 . man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken.) (NEUE . Zertrümmert ist die öde Stadt, / verschlossen und verrammelt jedes Haus.) \\ Jesaja 24 ^{10} (MNG . In Trümmern liegt jede verödete Stadt, jedes Haus ist dem Eintritt verschlossen.) (LUTH1545 . Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, daß niemand hineingehet.) (LUTH1912 . Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, daß niemand hineingeht.) (SCH1951 . Die leere Stadt ist zerstört, alle Häuser sind unzugänglich.) (ELB1871 . Zertrümmert ist die Stadt der Öde, verschlossen jedes Haus, so daß niemand hineingeht.) (NEUE . Man wimmert um Wein auf den Gassen. / Die Freude ist untergegangen, / aller Jubel im Land ist verbannt.) \\ Jesaja 24 ^{11} (MNG . Laute Klagen um den Wein erschallen auf den Straßen, verschwunden ist alle Freude, ausgewandert der Jubel der Erde (oder: des Landes).) (LUTH1545 . Man klagt Wein auf den Gassen, daß alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.) (LUTH1912 . Man klagt um den Wein auf den Gassen, daß alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.) (SCH1951 . Man klagt um den Wein auf den Gassen; alle Freude ist untergegangen, alle Wonne der Erde dahin.) (ELB1871 . Klaggeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde.) (NEUE . Öde ist der Rest der Stadt, / das Tor ist nur ein Haufen Schutt.) \\ Jesaja 24 ^{12} (MNG . Nur Verödung ist in der Stadt übriggeblieben, und in Trümmer sind die Tore zerschlagen.) (LUTH1545 . Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde.) (LUTH1912 . Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde.) (SCH1951 . Nur Verwüstung bleibt in der Stadt zurück, und die Tore werden in Trümmer geschlagen.) (ELB1871 . Von der Stadt ist nur eine Wüste übriggeblieben, und in Trümmer zerschlagen ward das Tor.) (NEUE . So wird es unter den Völkern der Erde geschehen. / Es wird wie beim Abschlagen von Oliven sein, / wie bei der Nachlese im Weinberg, / wenn die Ernte dann vorüber ist.) \\ Jesaja 24 ^{13} (MNG . Denn so wird es sein inmitten der Erde, mitten unter den Völkern, wie beim Abklopfen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Obsternte zu Ende ist.) (LUTH1545 . Denn es gehet im Lande und im Volk eben, als wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, als wenn man nachlieset, so die Weinernte aus ist.) (LUTH1912 . Denn es geht im Lande und im Volk eben, wie wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, wie wenn man nachliest, so die Weinernte aus ist.) (SCH1951 . Ja, es wird auf der Erde und unter den Völkern also gehen, wie wenn man Oliven abklopft, oder wie bei der Nachlese, wenn der Herbst beendigt ist.) (ELB1871 . Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.) (NEUE . Sie beginnen zu jubeln, / sie preisen die Größe Jahwes. / Über das Meer im Westen jauchzen sie ihm zu.) \\ Jesaja 24 ^{14} (MNG . Jene erheben lauten Jubel, jauchzen über die Hoheit des HERRN vom Westmeer her:) (LUTH1545 . Dieselbigen heben ihre Stimme auf und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des HErrn.) (LUTH1912 . Dieselben heben ihre Stimme auf und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des HERRN.) (SCH1951 . Jene aber werden ihre Stimme erheben und frohlocken, ob der Majestät des HERRN wird man auf dem Meere jubeln.) (ELB1871 . Jene werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Ob der Majestät Jehovas jauchzen sie vom Meere her:) (NEUE . "Ehrt auch im Osten den Namen Jahwes, / und an den Meeresküsten lobt Jahwe, Israels Gott!") \\ Jesaja 24 ^{15} (MNG . »Darum gebet dem HERRN die Ehre in den Ländern des Sonnenaufgangs (und) an den Gestaden des Meeres dem Namen des HERRN, des Gottes Israels!«) (LUTH1545 . So preiset nun den HErrn in Gründen, in den Inseln des Meers den Namen des HErrn, des Gottes Israels.) (LUTH1912 . So preiset nun den HERRN in den Gründen, in den Inseln des Meeres den Namen des HERRN, des Gottes Israels.) (SCH1951 . Darum lobet den HERRN im Lande des Aufgangs, auf den Inseln des Meeres den Namen des HERRN, des Gottes Israels!) (ELB1871 . Darum gebet Jehova Ehre im Osten, auf den Inseln des Meeres dem Namen Jehovas, des Gottes Israels!) (NEUE . Vom Ende der Erde hören wir Gesang: / "Gebt ihm die Ehre, er hat für das Recht gesorgt!" Ich aber schreie: "Mir ist elend, ich vergehe! / Wehe mir, ich kann nicht mehr!" / Treulose kennen keine Treue! / Nur noch Treuebruch, Veruntreuung und Treulosigkeit!) \\ Jesaja 24 ^{16} (MNG . Vom Saum der Erde her haben wir Lobgesänge vernommen: »Preis dem Gerechten!« Ich aber rufe aus: »Ach, ich Ärmster, ich Ärmster, wehe mir! Räuber rauben, ja räuberisch rauben Räuber!«) (LUTH1545 . Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so mager! Wie bin ich aber so mager! Wehe mir; denn die Verächter verachten, ja die Verächter verachten.) (LUTH1912 . Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.) (SCH1951 . Wir haben vom Ende der Erde Lobgesänge vernommen zu Ehren dem Gerechten. Ich aber sprach: Schwindsucht habe ich! Wehe mir, Räuber rauben, ja, räuberisch rauben die Räuber!) (ELB1871 . Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: "Herrlichkeit dem Gerechten!" - Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.) (NEUE . Grauen und Furcht, Fallgrube und Fangnetz erwarten die Bewohner der Welt.) \\ Jesaja 24 ^{17} (MNG . Grauen und Grube und Garn (= Fangnetz) kommen über euch, Bewohner der Erde,) (LUTH1545 . Darum kommt über euch, Einwohner des Landes, Schrecken, Grube und Strick.) (LUTH1912 . Darum kommt über euch, Bewohner der Erde, Schrecken, Grube und Strick.) (SCH1951 . Grauen, Grube und Garn kommen über dich, Bewohner der Erde!) (ELB1871 . Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde!) (NEUE . Wer vor den Schreckensschreien flieht, fällt in die Grube, / und wer sich aus der Grube retten kann, verfängt sich im Netz. / Die Schleusen des Himmels öffnen sich, / es erschüttert die Fundamente der Welt.) \\ Jesaja 24 ^{18} (MNG . und geschehen wird es: Wer da flieht vor dem grauenvollen Schrecknis, der stürzt in die Grube, und wer aus der Grube wieder heraufsteigt, der fängt sich im Garn; denn die Fenster (oder: Schleusen) in der Höhe droben tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.) (LUTH1545 . Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster in der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.) (LUTH1912 . Und ob einer entflöhe vor dem Geschrei des Schreckens, so wird er doch in die Grube fallen; kommt er aus der Grube, so wird er doch im Strick gefangen werden. Denn die Fenster der Höhe sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben.) (SCH1951 . Und es wird geschehen, wer vor der grauenerregenden Stimme flieht, der wird in die Grube fallen, wer aber aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen werden; denn die Schleusen der Höhe werden sich öffnen und die Grundfesten der Erde erbeben.) (ELB1871 . Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garne gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde.) (NEUE . Berstend reißt die Erde auf, / sie bricht und zerbricht, / sie wankt und schwankt,) \\ Jesaja 24 ^{19} (MNG . In Trümmer wird die Erde zertrümmert, in Splitter wird die Erde zersplittert, in Wanken und Schwanken gerät die Erde;) (LUTH1545 . Es wird dem Lande übel gehen und nichts gelingen und wird zerfallen.) (LUTH1912 . Es wird die Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen.) (SCH1951 . Die Erde wird laut krachen, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird bedenklich wanken.) (ELB1871 . Die Erde klafft auseinander, die Erde zerberstet, die Erde schwankt hin und her;) (NEUE . sie taumelt wie ein Betrunkener, / schaukelt wie eine Nachthütte im Feld, / denn ihr Frevel wuchtet schwer auf ihr. / Sie fällt und steht nicht wieder auf.) \\ Jesaja 24 ^{20} (MNG . hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte (oder: wackelt wie eine Nachthütte), und schwer lastet ihr Frevel auf ihr: sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.) (LUTH1545 . Das Land wird taumeln wie ein Trunkener und weggeführt wie eine Hütte; denn seine Missetat drückt es, daß es fallen muß und kann nicht stehenbleiben.) (LUTH1912 . Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, daß sie fallen muß und kann nicht stehenbleiben.) (SCH1951 . Die Erde wird schwanken wie ein Betrunkener und schaukeln wie eine Hängematte; ihre Missetat liegt schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder auf!) (ELB1871 . die Erde taumelt wie ein Trunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihre Übertretung: und sie fällt und steht nicht wieder auf.) (NEUE . An dem Tag zieht Jahwe zur Rechenschaft / die Geistesmächte der unsichtbaren Welt / und die irdischen Herrscher der Erde.) \\ Jesaja 24 ^{21} (MNG . An jenem Tage aber wird es geschehen: da wird der HERR zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde;) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen die hohe Ritterschaft, so in der Höhe sind, und die Könige der Erde, so auf Erden sind,) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde, die auf Erden sind,) (SCH1951 . An dem Tage wird der HERR bestrafen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf Erden;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Jehova heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe, und die Könige der Erde auf der Erde.) (NEUE . Sie werden zusammengetrieben und in die Grube gesperrt. / Sie werden ins Gefängnis gebracht und nach langer Zeit erst bestraft.) \\ Jesaja 24 ^{22} (MNG . und sie werden zusammen eingesperrt, wie man Gefangene zusammenholt in eine Grube, und eingeschlossen in einen festverschlossenen Kerker und erst nach langer Zeit abgeurteilt werden.) (LUTH1545 . daß sie versammelt werden in ein Bündlein zur Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden.) (LUTH1912 . daß sie versammelt werden als Gefangene in die Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden.) (SCH1951 . die werden gesammelt und wie Gefangene zusammen in die Grube gesteckt und im Kerker verschlossen und mit vielen Jahren bestraft werden;) (ELB1871 . Und sie werden in die Grube eingesperrt, wie man Gefangene einsperrt, und in den Kerker eingeschlossen; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht werden.) (NEUE . Da wird der Mond ganz rot vor Scham / und die Sonne vor Schande bleich, / denn Jahwe, der allmächtige Gott, herrscht als König - auf dem Zionsberg und in Jerusalem. / Und seinen Führern zeigt er seine Herrlichkeit.) \\ Jesaja 24 ^{23} (MNG . Da wird dann der bleiche Mond erröten und die glühende Sonne erbleichen; denn der HERR der Heerscharen tritt alsdann die Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und angesichts seiner Ältesten wird strahlender Lichtglanz sein.) (LUTH1545 . Und der Mond wird sich schämen und die Sonne mit Schanden bestehen, wenn der HErr Zebaoth König sein wird auf dem Berge Zion und zu Jerusalem und vor seinen Ältesten in der Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und der Mond wird sich schämen, und die Sonne mit Schanden bestehen, wenn der HERR Zebaoth König sein wird auf dem Berge Zion und zu Jerusalem und vor seinen Ältesten in der Herrlichkeit.) (SCH1951 . und der Mond wird erröten und die Sonne schamrot werden; denn der HERR der Heerscharen wird alsdann auf dem Berge Zion regieren und vor seinen Ältesten zu Jerusalem, in Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und der Mond wird mit Scham bedeckt und die Sonne beschämt werden; denn Jehova der Heerscharen herrscht als König auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.) (NEUE . Jahwe, du bist mein Gott! / Dich will ich erheben und deinen Namen preisen! / Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss, / der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist.) \\ Jesaja 25 ^{1} (MNG . O HERR, du bist mein Gott: ich will dich erheben, will deinen Namen preisen; denn du hast Wunderbares vollbracht, Ratschlüsse, die von längst her gefaßt waren, ausgeführt, Treue in Wahrheit geübt.) (LUTH1545 . HErr, du bist mein GOtt; dich preise ich. Ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder. Deine Vornehmen von alters her sind treu und wahrhaftig.) (LUTH1912 . HERR, du bist mein Gott! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.) (SCH1951 . O HERR, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen; denn du hast Wunder getan; die Ratschlüsse von alters her sind wahr und beständig!) (ELB1871 . Jehova, du bist mein Gott; ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen; denn du hast Wunder gewirkt, Ratschlüsse von fernher, Treue und Wahrheit.) (NEUE . Die Stadt hast du zum Steinhaufen gemacht, / die starke Burg zu einem Trümmerfeld. / Die Paläste der Fremden bewohnt keiner mehr. / Die Stadt wird niemals wieder aufgebaut.) \\ Jesaja 25 ^{2} (MNG . Denn du hast die Stadt zu einem Steinhaufen gemacht, die feste Burg zu einer Trümmerstätte, die Paläste der Gottentfremdeten unbewohnt: niemals werden sie wieder aufgebaut werden.) (LUTH1545 . Denn du machest die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß nicht mehr eine Stadt sei und nimmer mehr gebauet werde.) (LUTH1912 . Denn du machst die Stadt zum Steinhaufen, die feste Stadt, daß sie auf einem Haufen liegt, der Fremden Palast, daß sie nicht mehr eine Stadt sei und nimmermehr gebaut werde.) (SCH1951 . Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer gewesenen Stadt; ewiglich werden sie nicht mehr aufgebaut werden.) (ELB1871 . Denn du hast aus einer Stadt einen Steinhaufen gemacht, die feste Stadt zu einem Trümmerhaufen, den Palast der Fremden, daß er keine Stadt mehr sei: er wird in Ewigkeit nicht aufgebaut werden.) (NEUE . Nun ehrt dich ein mächtiges Volk, / die Städte gewalttätiger Stämme fürchten dich.) \\ Jesaja 25 ^{3} (MNG . Darum ehrt dich das starke Volk, fürchtet dich die Stadt der gewalttätigen Völkerschaften.) (LUTH1545 . Darum ehret dich ein mächtig Volk, die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich.) (LUTH1912 . Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten dich.) (SCH1951 . Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich;) (ELB1871 . Darum wird dich ehren ein trotziges Volk, Städte gewalttätiger Nationen werden dich fürchten.) (NEUE . Denn du bist die Festung des Schwachen, / die Zuflucht des Armen in seiner Not, / ein Schutzdach vor dem Wolkenbruch, / ein Schatten vor der Sonnenglut, / wenn die Wut der Tyrannen wie ein Wetter gegen eine Mauer tobt) \\ Jesaja 25 ^{4} (MNG . Denn du bist eine Zuflucht gewesen dem Schwachen, eine Zuflucht dem Armen in seiner Bedrängnis, ein Obdach vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Sonnenglut; denn das Zornesschnauben der Gewalttätigen ist wie ein gegen eine Wand stürmendes Unwetter,) (LUTH1545 . Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten, wie ein Ungewitter wider eine Wand.) (LUTH1912 . Denn du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten wie ein Ungewitter wider eine Wand.) (SCH1951 . denn du bist dem Schwachen eine Feste geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Platzregen, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen war wie ein Unwetter gegen eine Wand.) (ELB1871 . Denn du bist eine Feste gewesen dem Armen, eine Feste dem Dürftigen in seiner Bedrängnis, eine Zuflucht vor dem Regensturm, ein Schatten vor der Glut; denn das Schnauben der Gewalttätigen war wie ein Regensturm gegen eine Mauer.) (NEUE . und wie glühende Hitze den ausgedörrten Boden verbrennt. / Du hast ihr Toben zum Schweigen gebracht. / Wie der Schatten einer Wolke die Hitze dämpft, / so dämpftest du ihr Siegesgeschrei.) \\ Jesaja 25 ^{5} (MNG . wie Sonnenglut in dürrer Heide. Du hast das Tosen der Gottentfremdeten zum Verstummen gebracht; wie Sonnenglut durch den Schatten des Gewölks, so ist der Siegesgesang der Gewalttätigen gedämpft worden (= verstummt).) (LUTH1545 . Du demütigest der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort, daß die Hitze die Rebe der Tyrannen verderbe, und die Wolke dennoch Schatten gebe.) (LUTH1912 . Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang.) (SCH1951 . Wie Sonnenbrand in trockenem Land, so dämpfst du der Fremden Toben, wie Sonnenbrand durch der Wolke Schatten, so legt sich der Jubel der Tyrannen.) (ELB1871 . Wie die Glut in einem dürren Lande, beugtest du der Fremden Ungestüm; wie die Glut durch einer Wolke Schatten, wurde gedämpft der Gewalttätigen Siegesgesang.) (NEUE . Hier auf dem Zionsberg wird es geschehen: / Jahwe, der allmächtige Gott, wird alle Völker zum Fest einladen, / zu einem Mahl mit feinsten Speisen und einem guten Tropfen, / mit kräftigen, köstlichen Gerichten / und gut gelagertem alten Wein.) \\ Jesaja 25 ^{6} (MNG . Dann wird der HERR der Heerscharen allen Völkern auf diesem Berge ein Gastmahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von abgelagerten Weinen, von markreichen Fettspeisen, von geläuterten abgelagerten Weinen;) (LUTH1545 . Und der HErr Zebaoth wird allen Völkern machen auf diesem Berge ein fett Mahl, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.) (LUTH1912 . Und der HERR Zebaoth wird allen Völkern machen auf diesem Berge ein fettes Mahl, ein Mahl von reinem Wein, von Fett, von Mark, von Wein, darin keine Hefe ist.) (SCH1951 . Und es wird der HERR der Heerscharen auf diesem Berge allen Völkern ein Mahl bereiten, ein fettes Mahl, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten geläuterten Weinen.) (ELB1871 . Und Jehova der Heerscharen wird auf diesem Berge allen Völkern ein Mahl von Fettspeisen bereiten, ein Mahl von Hefenweinen, von markigen Fettspeisen, geläuterten Hefenweinen.) (NEUE . Hier wird er den Schleier zerreißen, der allen Völkern das Gesicht verhüllt, / die Decke entfernen, die auf den Nationen liegt.) \\ Jesaja 25 ^{7} (MNG . und er wird auf diesem Berge die Schleierhülle hinwegziehen (oder: verschwinden lassen), die alle Völker umhüllt, und die Decke, die über alle Völkerschaften ausgebreitet ist.) (LUTH1545 . Und er wird auf diesem Berge das Hüllen wegtun, damit alle Völker verhüllet sind, und die Decke, damit alle Heiden zugedeckt sind.) (LUTH1912 . Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegtun, damit alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind.) (SCH1951 . Auch wird er auf diesem Berge die Schleierhülle wegnehmen, die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.) (ELB1871 . Und er wird auf diesem Berge den Schleier vernichten, der alle Völker verschleiert, und die Decke, die über alle Nationen gedeckt ist.) (NEUE . Den Tod wird er für immer verschlingen / und Jahwe, der Herr, wischt die Tränen von jedem Gesicht / und entfernt die Schmach seines Volkes von der Welt. / Das hat Jahwe zugesagt.) \\ Jesaja 25 ^{8} (MNG . Den Tod wird er auf ewig verschwinden lassen, die Tränen wird Gott der HERR von jedem Antlitz abwischen und die Schmach seines Volkes überall auf der Erde tilgen; denn der HERR hat es zugesagt.) (LUTH1545 . Denn er wird den Tod verschlingen ewiglich. Und der HErr HErr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HErr hat‘s gesagt.) (LUTH1912 . Er wird den Tod verschlingen ewiglich; und der Herr, HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben alle Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat's gesagt.) (SCH1951 . Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes von der ganzen Erde hinwegnehmen! Ja, der HERR hat es verheißen.) (ELB1871 . Den Tod verschlingt er auf ewig; und der Herr, Jehova, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er hinwegtun von der ganzen Erde. Denn Jehova hat geredet.) (NEUE . An dem Tag wird man sagen: / "Da ist unser Gott! Auf ihn hatten wir unsere Hoffnung gesetzt. / Das ist Jahwe! Wir haben nicht vergeblich gehofft. / Jubeln wir! Freuen wir uns, denn er hat uns die Rettung gebracht!") \\ Jesaja 25 ^{9} (MNG . Da wird man denn an jenem Tage sagen: »Seht, da ist unser Gott, auf den wir geharrt haben, daß er uns errette; da ist der HERR, auf den wir geharrt haben: laßt uns jubeln und uns freuen über seine Hilfe!«) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird man sagen: Siehe, das ist unser GOtt, auf den wir harren, und er wird uns helfen; das ist der HErr, auf den wir harren, daß wir uns freuen und fröhlich seien in seinem Heil.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott, auf den wir harren, und er wird uns helfen; das ist der HERR auf den wir harren, daß wir uns freuen und fröhlich seien in seinem Heil.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, daß er uns Heil verschaffe; das ist der HERR, auf den wir warteten; nun lasset uns frohlocken und fröhlich sein in seinem Heil!) (ELB1871 . Und an jenem Tage wird man sprechen: Siehe da, unser Gott, auf den wir harrten, daß er uns retten würde; da ist Jehova, auf den wir harrten! Laßt uns frohlocken und uns freuen in seiner Rettung!) (NEUE . Jahwes Hand schützt diesen Berg, / doch Moab wird zertreten im eigenen Land, / so wie man Stroh in der Jauche zertritt.) \\ Jesaja 25 ^{10} (MNG . Denn die Hand des HERRN wird auf diesem Berge ruhen; Moab aber wird auf seinem Boden (oder: wo es geht und steht) niedergetreten werden, wie ein Strohbündel in der Lache einer Düngerstätte niedergetreten wird;) (LUTH1545 . Denn die Hand des HErrn ruhet auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zerdroschen werden, wie Stroh zerdroschen wird, und wie Kot.) (LUTH1912 . Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berge. Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird und wie Kot.) (SCH1951 . Denn die Hand des HERRN ruht auf diesem Berge; Moab aber wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh in der Mistlache zertreten wird.) (ELB1871 . Denn die Hand Jehovas wird ruhen auf diesem Berge; und Moab wird unter ihm zertreten werden, wie Stroh zertreten wird in einer Mistlache.) (NEUE . Und rudert er mit seinen Armen darin / wie ein Schwimmer, der sich zu retten versucht, / wird sein Hochmut dennoch niedergedrückt, / auch wenn er sich geschickt dagegen wehrt.) \\ Jesaja 25 ^{11} (MNG . und wenn es seine Arme darin ausbreitet, wie der Schwimmer ausgreift, um zu schwimmen, so wird der HERR sein Aufstreben niederdrücken (oder: zum Sinken bringen) trotz des geschickten Ruderns seiner Arme.) (LUTH1545 . Und er wird seine Hände ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet zu schwimmen; und wird ihre Pracht niedrigen mit den Armen seiner Hände) (LUTH1912 . Und er wird seine Hände ausbreiten mitten unter sie, wie sie ein Schwimmer ausbreitet, zu schwimmen; und wird ihre Pracht erniedrigen mit den Armen seiner Hände) (SCH1951 . Und sollte es auch seine Hände ausbreiten, wie ein Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen, so wird er seinen Hochmut erniedrigen trotz der Kunstgriffe seiner Hände.) (ELB1871 . Und er wird seine Hände darin ausbreiten, wie der Schwimmer sie ausbreitet, um zu schwimmen; und er wird seinen Hochmut niederzwingen samt den Ränken seiner Hände.) (NEUE . Deine hohen, steilen Mauern reißt er ab / und macht alle dem Erdboden gleich.) \\ Jesaja 25 ^{12} (MNG . Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden stoßen bis in den Staub hinein.) (LUTH1545 . und die hohe Festung eurer Mauern beugen, niedrigen und in den Staub zu Boden werfen.) (LUTH1912 . und die hohen Festen eurer Mauern beugen, erniedrigen und in den Staub zu Boden werfen.) (SCH1951 . Deine festen, hohen Mauern wird er erniedrigen, beugen und zu Boden werfen bis in den Staub.) (ELB1871 . Und deine festen, hochragenden Mauern wird er niederwerfen, niederstürzen, zu Boden strecken bis in den Staub.) (NEUE . Dann singt man in Juda dieses Lied: / "Wir haben eine starke Stadt, / denn Wall und Mauer gab er uns zum Schutz.) \\ Jesaja 26 ^{1} (MNG . An jenem Tage wird man dieses Lied im Lande Juda singen: »Eine feste Stadt haben wir; zum Schutz hat er ihr Mauern und Außenwerk geschaffen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauer und Wehre sind Heil.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird man ein solch Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, Mauern und Wehre sind Heil.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird man dieses Lied im Lande Juda singen: Wir haben eine feste Stadt; Heil setzt er zu Mauern und zur Schutzwehr.) (ELB1871 . An jenem Tage wird dieses Lied im Lande Juda gesungen werden: Wir haben eine starke Stadt; Rettung setzt er zu Mauern und zum Bollwerk.) (NEUE . Macht die Tore auf, damit ein Volk einzieht, das gottrecht lebt, / das ihm die Treue hält) \\ Jesaja 26 ^{2} (MNG . Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk einziehe, das die Treue bewahrt!) (LUTH1545 . Tut die Tore auf, daß hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahret.) (LUTH1912 . Tut die Tore auf, daß hereingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!) (SCH1951 . Tut die Tore auf, daß hineingehe ein gerechtes Volk, welches Treue bewahrt!) (ELB1871 . Machet auf die Tore, daß einziehe ein gerechtes Volk, welches Treue bewahrt!) (NEUE . und sich durch nichts beirren lässt. / Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut.) \\ Jesaja 26 ^{3} (MNG . Ein festes Herz segnest du mit Heil, mit Heil (oder: Frieden), weil es voll Vertrauen auf dich ist.) (LUTH1545 . Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässet sich auf dich.) (LUTH1912 . Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich.) (SCH1951 . Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut.) (ELB1871 . Den festen Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf dich.) (NEUE . Vertraut für immer auf Jahwe! / Denn Jahwe, Gott, ist ein ewiger Fels!) \\ Jesaja 26 ^{4} (MNG . Vertrauet auf den HERRN für und für, denn an Gott dem HERRN habt ihr einen ewigen Felsen.) (LUTH1545 . Darum verlasset euch auf den HErrn ewiglich; denn GOtt der HErr ist ein Fels ewiglich.) (LUTH1912 . Verlasset euch auf den HERRN ewiglich; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.) (SCH1951 . Vertrauet auf den HERRN immerdar; ja, auf Gott, den HERRN, den Fels der Ewigkeiten!) (ELB1871 . Vertrauet auf Jehova ewiglich; denn in Jah, Jehova, ist ein Fels der Ewigkeiten.) (NEUE . Die in stolzer Höhe wohnten, hat er niedergeduckt, / die hochragende Burg hat er gänzlich zerstört, / er hat sie niedergestoßen bis in den Staub.) \\ Jesaja 26 ^{5} (MNG . Denn niedergeworfen hat er die, welche eine Hochburg bewohnten, eine hochragende Stadt; er hat sie erniedrigt, ja erniedrigt bis zum Erdboden, hat sie niedergestoßen bis in den Staub:) (LUTH1545 . Und er beuget die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt niedriget er, ja, er stößet sie zu der Erde, daß sie im Staube liegt,) (LUTH1912 . Und er bewegt die, so in der Höhe wohnen; die hohe Stadt erniedrigt er, ja er stößt sie zur Erde, daß sie im Staube liegt,) (SCH1951 . Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe und wirft nieder die hochragende Stadt; er wirft sie zu Boden, stürzt sie in den Staub,) (ELB1871 . Denn er hat Hochwohnende niedergebeugt, die hochragende Stadt; er hat sie niedergestürzt, zu Boden gestürzt, hat sie niedergestreckt bis in den Staub.) (NEUE . Nun soll sie zertreten der Fuß: / die Füße der Armen, die Tritte von Menschen ohne Macht.") \\ Jesaja 26 ^{6} (MNG . zertreten soll sie der Fuß, ja die Füße der Niedrigen, die Tritte der Geringen.«) (LUTH1545 . daß sie mit Füßen zertreten wird, ja mit Füßen der Armen, mit Fersen der Geringen.) (LUTH1912 . daß sie mit Füßen zertreten wird, ja mit Füßen der Armen, mit Fersen der Geringen.) (SCH1951 . daß sie mit Füßen zertreten wird, mit den Füßen der Elenden, mit den Tritten der Schwachen.) (ELB1871 . Es zertritt sie der Fuß, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen. -) (NEUE . Wer gottrecht lebt, hat einen geraden Weg; / dem, der dir gehorcht, ebnest du die Bahn.) \\ Jesaja 26 ^{7} (MNG . Der Pfad des Gerechten ist ebener Pfad, geradeaus geht die Bahn des Gerechten: du läßt sie eben sein.) (LUTH1545 . Aber des Gerechten Weg ist schlecht; den Steig des Gerechten machst du richtig.) (LUTH1912 . Aber des Gerechten Weg ist schlicht; den Steig des Gerechten machst du richtig.) (SCH1951 . Der Pfad des Gerechten ist richtig; geradeaus bahnst du die Bahn des Gerechten.) (ELB1871 . Der Pfad des Gerechten ist gerade; du bahnest gerade den Weg des Gerechten.) (NEUE . Selbst wenn du uns strafen musst, / warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe. / Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.) \\ Jesaja 26 ^{8} (MNG . Auch auf dem Wege deiner Gerichte, HERR, harren wir dein; nach deinem Namen und nach deinem Lobpreis steht das Verlangen unsers Herzens.) (LUTH1545 . Denn wir warten auf dich, HErr, im Wege deines Rechten; des Herzens Lust stehet zu deinem Namen und deinem Gedächtnis.) (LUTH1912 . Denn wir warten auf dich, HERR, im Wege deiner Rechte; des Herzens Lust steht zu deinem Namen und deinem Gedächtnis.) (SCH1951 . Sogar auf dem Wege deiner Gerichte, HERR, harrten wir dein; auf deinen Namen und dein Gedächtnis war das Verlangen der Seele gerichtet.) (ELB1871 . Ja, wir haben dich, Jehova, erwartet auf dem Pfade deiner Gerichte; nach deinem Namen und nach deinem Gedächtnis ging das Verlangen der Seele.) (NEUE . Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir, / voller Sehnsucht suche ich dich. / Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst, / lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist.) \\ Jesaja 26 ^{9} (MNG . Mein Herz verlangt nach dir in der Nacht, auch sehnt sich mein Geist nach dir in meinem Inneren; denn sobald (oder: je nachdem) deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit (oder: das rechte Verhalten).) (LUTH1545 . Von Herzen begehre ich dein des Nachts, dazu mit meinem Geiste in mir wache ich frühe zu dir. Denn wo dein Recht im Lande gehet, so lernen die Einwohner des Erdbodens Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Von Herzen begehre ich dein des Nachts; dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir. Denn wo dein Recht im Lande geht, so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Meine Seele begehrte deiner in der Nacht, und mein Geist in mir sehnte sich nach dir; denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Mit meiner Seele verlangte ich nach dir in der Nacht; ja, mit meinem Geiste in meinem Innern suchte ich dich früh; denn wenn deine Gerichte die Erde treffen, so lernen Gerechtigkeit die Bewohner des Erdkreises.) (NEUE . Doch wenn ein Gottloser begnadigt wird, / lernt er nie Gerechtigkeit. / Selbst in diesem Land, wo dein Recht gilt, / handelt er verkehrt und sieht nicht die Hoheit Jahwes.) \\ Jesaja 26 ^{10} (MNG . Wird dem Gottlosen Gnade zuteil, so lernt er nicht Gerechtigkeit (oder: das rechte Verhalten); nein, in einem Lande, wo das Recht gilt, bleibt er doch ein Frevler und sieht nichts von der Erhabenheit des HERRN.) (LUTH1545 . Aber wenn den GOttlosen gleich Gnade angeboten wird, so lernen sie doch nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande; denn sie sehen des HErrn Herrlichkeit nicht.) (LUTH1912 . Aber wenn den Gottlosen Gnade widerfährt, so lernen sie nicht Gerechtigkeit, sondern tun nur übel im richtigen Lande, denn sie sehen des HERRN Herrlichkeit nicht.) (SCH1951 . Wird der Gottlose begnadigt, so lernt er doch nicht Gerechtigkeit; in einem Lande, wo beste Ordnung herrscht, handelt er verkehrt und sieht nicht die Majestät des HERRN.) (ELB1871 . Wird dem Gesetzlosen Gnade erzeigt, so lernt er nicht Gerechtigkeit: im Lande der Geradheit handelt er unrecht und sieht nicht die Majestät Jehovas.) (NEUE . Auch deine hocherhobene Hand wollen sie nicht sehn. / Doch deinen Eifer um dein Volk werden sie sehen, Jahwe! / Und das Feuer, das deinen Feinden gilt, verzehre auch sie!) \\ Jesaja 26 ^{11} (MNG . HERR, ist deine Hand auch hocherhoben: sie sehen es nicht; laß sie zu ihrer Beschämung deinen Eifer um dein Volk sehen! Ja, das Zornesfeuer, das deine Widersacher erwartet, möge sie verzehren!) (LUTH1545 . HErr, deine Hand ist erhöhet, das sehen sie nicht; wenn sie es aber sehen werden, so werden sie zuschanden werden im Eifer über die Heiden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrest, verzehren.) (LUTH1912 . HERR, deine Hand ist erhöht; das sehen sie nicht. Wenn sie aber sehen werden den Eifer um dein Volk, so werden sie zu Schanden werden; dazu wirst du sie mit Feuer, damit du deine Feinde verzehrst, verzehren.) (SCH1951 . HERR, deine Hand ist erhoben; sie sehen es nicht! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren.) (ELB1871 . Jehova, deine Hand war hoch erhoben, sie wollten nicht schauen. Schauen werden sie den Eifer um das Volk und beschämt werden; ja, deine Widersacher, Feuer wird sie verzehren. -) (NEUE . Du wirst uns Frieden geben, Jahwe, / denn du hast ja alle unsere Taten für uns vollbracht.) \\ Jesaja 26 ^{12} (MNG . HERR, du wirst uns Heil schaffen, denn du hast ja auch alle unsere Taten für uns vollbracht.) (LUTH1545 . Aber uns, HErr, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben.) (LUTH1912 . Aber uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn alles, was wir ausrichten, das hast du uns gegeben.) (SCH1951 . Uns aber, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsre Werke hast du für uns vollbracht.) (ELB1871 . Jehova, du wirst uns Frieden geben, denn du hast ja alle unsere Werke für uns vollführt.) (NEUE . Außer dir haben auch andere Herren über uns geherrscht, Jahwe. / Nur durch dich haben wir an deinen Namen gedacht.) \\ Jesaja 26 ^{13} (MNG . HERR, unser Gott, es haben zwar außer dir noch andere als Herren über uns geherrscht, aber dich allein preisen wir, deinen Namen.) (LUTH1545 . HErr, unser GOtt, es herrschen wohl andere Herren über uns denn du; aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens.) (LUTH1912 . HERR, unser Gott, es herrschen wohl andere Herren über uns denn du; aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens.) (SCH1951 . O HERR, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber fortan gedenken wir allein deiner, deines Namens!) (ELB1871 . Jehova, unser Gott, über uns haben Herren geherrscht außer dir; durch dich allein gedenken wir deines Namens.) (NEUE . Tote werden nicht lebendig, / Totengeister stehen nicht wieder auf. / Deshalb hast du sie ja heimgesucht und beseitigt / und jeden Gedanken an sie zunichte gemacht.) \\ Jesaja 26 ^{14} (MNG . Tote leben nicht wieder auf, Unterweltsbewohner erstehen nicht wieder: zu dem Zwecke hast du sie ja heimgesucht (= gestraft) und vernichtet und jede Erinnerung an sie ausgetilgt.) (LUTH1545 . Die Toten bleiben nicht leben, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilget und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.) (LUTH1912 . Die Toten werden nicht lebendig, die Verstorbenen stehen nicht auf; denn du hast sie heimgesucht und vertilgt, und zunichte gemacht all ihr Gedächtnis.) (SCH1951 . Sie, die nun tot sind, werden nicht wieder lebendig; Schatten stehen nicht wieder auf; darum hast du sie gerichtet und ausgerottet und jede Erinnerung an sie vernichtet.) (ELB1871 . Tote leben nicht auf, Schatten erstehen nicht wieder; darum hast du sie heimgesucht und vertilgt und hast all ihr Gedächtnis zunichte gemacht.) (NEUE . Du hast dein Volk vermehrt, Jahwe, / hast dein Volk groß gemacht und seine Grenzen weit. / Du hast deine Herrlichkeit gezeigt.) \\ Jesaja 26 ^{15} (MNG . Gleichwohl hast du Zuwachs dem Volke verliehen, HERR, ja Zuwachs dem Volke; du hast dich verherrlicht, alle Grenzen des Landes weit hinausgerückt.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, fährest fort unter den Heiden, du fährest immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . Aber du, HERR, fährst fort unter den Heiden, du fährst immer fort unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden.) (SCH1951 . Du hast, o HERR, zum Volk hinzugetan, du hast das Volk vermehrt; du hast dich herrlich erwiesen, du hast erweitert alle Grenzen des Landes.) (ELB1871 . Du hast die Nation vermehrt, Jehova, du hast die Nation vermehrt, du hast dich verherrlicht; du hast hinausgerückt alle Grenzen des Landes.) (NEUE . In der Not haben sie dich gesucht, Jahwe, / und als du straftest, kamen sie klagend zu dir.) \\ Jesaja 26 ^{16} (MNG . HERR, in der Bedrängnis haben sie dich gesucht; als deine Züchtigung sie traf, haben sie sich in flüsternde Gebete ergossen.) (LUTH1545 . HErr, wenn Trübsal da ist, so suchet man dich; wenn du sie züchtigest, so rufen sie ängstiglich.) (LUTH1912 . HERR, wenn Trübsal da ist, so sucht man dich; wenn du sie züchtigst, so rufen sie ängstlich.) (SCH1951 . HERR, in der Trübsal suchten sie dich, sie ergossen sich in leisem Flehen, als deine Züchtigung sie traf.) (ELB1871 . Jehova, in der Bedrängnis haben sie dich gesucht; als deine Züchtigung sie traf, flehten sie mit flüsterndem Gebet.) (NEUE . Wie eine schwangere Frau kurz vor der Geburt, / wie sie sich windet und in Schmerzen schreit, / so waren wir vor dir, Jahwe.) \\ Jesaja 26 ^{17} (MNG . Wie eine Schwangere, wenn ihre Stunde da ist, sich windet und aufschreit in ihren Wehen, so ist es auch uns, HERR, ergangen – von dir aus geschah es –:) (LUTH1545 . Gleichwie eine Schwangere, wenn sie schier gebären soll, so ist ihr angst, schreiet in ihren Schmerzen: so gehet‘s uns auch, HErr, vor deinem Angesicht.) (LUTH1912 . Gleichwie eine Schwangere, wenn sie bald gebären soll, sich ängstet und schreit in ihren Schmerzen: so geht's auch, HERR, vor deinem Angesicht.) (SCH1951 . Wie ein Weib, das schwanger und dem Gebären nahe ist, sich windet und vor Schmerzen schreit, so waren auch wir, HERR, vor deinem Angesicht:) (ELB1871 . Wie eine Schwangere, die, dem Gebären nahe, sich windet und schreit in ihren Wehen: also sind wir gewesen, Jehova, fern von deinem Angesicht.) (NEUE . Wir waren schwanger, wanden uns in Schmerzen und gebaren Wind. / Rettung konnten wir dem Land nicht bringen / und keinen Bewohner für die Welt.) \\ Jesaja 26 ^{18} (MNG . wir gingen schwanger, wanden uns in Wehen; doch als wir gebaren, war es Wind: Rettung schafften wir dem Lande nicht, und Erdenbewohner kamen nicht ans Tageslicht.) (LUTH1545 . Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, daß wir kaum Odem holen; noch können wir dem Lande nicht helfen, und die Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht fallen.) (LUTH1912 . Da sind wir auch schwanger und ist uns bange, daß wir kaum Odem holen; doch können wir dem Lande nicht helfen, und Einwohner auf dem Erdboden wollen nicht geboren werden.) (SCH1951 . Wir waren schwanger, wanden uns in Schmerzen und gebaren gleichsam Wind; wir konnten dem Lande nicht Heil verschaffen, und es wurden keine Erdenbürger geboren.) (ELB1871 . Wir gingen schwanger, wir wanden uns; es war, als ob wir Wind geboren hätten: Rettung verschafften wir dem Lande nicht, und die Bewohner des Erdkreises sind nicht gefallen.) (NEUE . Doch deine Toten werden leben, / die Leichen meines Volkes werden auferstehen! / Wacht auf und jubelt, Bewohner des Staubs! / Du, Herr, bist wie ein belebender Tau; / darum gibt die Erde die Toten heraus.) \\ Jesaja 26 ^{19} (MNG . Werden wohl deine Toten wieder aufleben? (Auch) meine Leichen (= die Leichname der Meinen)? Ja, sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, die ihr im Staube ruht! Denn ein Tau der Himmelslichter ist dein Tau, und so wird die Erde die Schatten (vgl. 14,9) wieder ans Tageslicht bringen.) (LUTH1545 . Aber deine Toten werden leben und mit dem Leichnam auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr lieget unter der Erde; denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes. Aber das Land der Toten wirst du stürzen.) (LUTH1912 . Aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du stürzen.) (SCH1951 . Aber deine Toten werden leben, und mein Leichnam wird auferstehen! Wachet auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten wiedergeben.) (ELB1871 . Deine Toten werden aufleben, meine Leichen wieder erstehen. Wachet auf und jubelt, die ihr im Staube lieget! Denn ein Tau des Lichtes ist dein Tau; und die Erde wird die Schatten auswerfen.) (NEUE . Geh, mein Volk, in deine Kammer und schließ die Tür hinter dir zu! / Verbirg dich einen Augenblick, bis das Strafgericht vorüber ist.) \\ Jesaja 26 ^{20} (MNG . Wohlan, mein Volk, gehe in deine Kammern hinein und schließe deine Türen hinter dir zu! Verbirg dich einen kurzen Augenblick, bis das Zorngericht vorübergegangen ist.) (LUTH1545 . Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schleuß die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.) (LUTH1912 . Gehe hin, mein Volk, in deine Kammer und schließ die Tür nach dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe.) (SCH1951 . So gehe nun, mein Volk, in deine Kammern und schließe die Tür hinter dir zu und verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist!) (ELB1871 . Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Gemächer und schließe deine Tür hinter dir zu; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergehe!) (NEUE . Denn schon tritt Jahwe aus seiner Wohnung heraus, / um für ihre Schuld zu bestrafen die Bewohner der Welt. / Dann deckt die Erde das Blut wieder auf / und verbirgt die Ermordeten nicht mehr.) \\ Jesaja 26 ^{21} (MNG . Denn gar bald wird der HERR aus seiner Wohnstätte hervortreten, um die Erdbewohner zur Rechenschaft wegen ihrer Verschuldung zu ziehen; dann wird die Erde das von ihr verschluckte (oder: auf ihr vergossene) Blut wieder zum Vorschein bringen und die in ihr verscharrten Ermordeten nicht länger verbergen.) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, daß das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die drinnen erwürget sind.) (LUTH1912 . Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seinem Ort, heimzusuchen die Bosheit der Einwohner des Landes über sie, daß das Land wird offenbaren ihr Blut und nicht weiter verhehlen, die darin erwürgt sind.) (SCH1951 . Denn siehe, der HERR wird von seinem Orte ausgehen, die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.) (ELB1871 . Denn siehe, Jehova tritt hervor aus seiner Stätte, um die Ungerechtigkeit der Bewohner der Erde an ihnen heimzusuchen; und die Erde enthüllt ihr Blut und bedeckt nicht länger ihre Ermordeten.) (NEUE . An dem Tag wird Jahwe / durch sein hartes, großes, starkes Schwert / abrechnen mit dem Leviatan, / der flüchtigen gewundenen Schlange, / dem Ungeheuer im Meer.) \\ Jesaja 27 ^{1} (MNG . An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte als Rächer kommen über den Drachen (eig. Leviathan), die flüchtige Schlange (d.h. Assyrien), und über den Drachen, die geringelte Schlange (d.h. Babylonien), und wird das Ungeheuer am Nil (d.h. Ägypten) töten.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide den Leviathan, der eine schlechte Schlange, und den Leviathan, der eine krumme Schlange ist, und wird die Drachen im Meer erwürgen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.) (SCH1951 . An jenem Tage wird der HERR mit seinem harten, großen und starken Schwerte heimsuchen den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Krokodil am Meere töten.) (ELB1871 . An jenem Tage wird Jehova mit seinem Schwerte, dem harten und großen und starken, heimsuchen den Leviathan, die flüchtige Schlange, und den Leviathan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer töten, welches im Meere ist.) (NEUE . An dem Tag singt ihm das Lied vom wundervollen Weinberg zu:) \\ Jesaja 27 ^{2} (MNG . An jenem Tage wird man sagen: »Lieblicher Weinberg, singt ihm zu!) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird man singen von dem Weinberge des besten Weins:) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird man singen von dem Weinberge des besten Weins:) (SCH1951 . An jenem Tage singet vom edelsten Weinberg:) (ELB1871 . An jenem Tage wird man singen: Ein Weinberg feurigen Weines! Besinget ihn!) (NEUE . "Ich, Jahwe, behüte ihn, / begieße ihn zu jeder Zeit, / bewache ihn bei Tag und Nacht, / dass niemand sich an ihm vergreift.) \\ Jesaja 27 ^{3} (MNG . Ich, der HERR, bin sein Hüter, alle Augenblicke bewässere ich ihn; damit sich niemand an ihm vergreife, hüte ich ihn bei Tag und Nacht.) (LUTH1545 . Ich der HErr, behüte ihn und feuchte ihn bald, daß man seiner Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag und Nacht behüten.) (LUTH1912 . Ich, der HERR, behüte ihn und feuchte ihn bald, daß man seine Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag und Nacht behüten.) (SCH1951 . Ich, der HERR, hüte ihn und bewässere ihn zu jeder Zeit; ich bewache ihn Tag und Nacht, daß sich niemand an ihm vergreife.) (ELB1871 . Ich, Jehova, behüte ihn, bewässere ihn alle Augenblicke; daß nichts ihn heimsuche, behüte ich ihn Nacht und Tag.) (NEUE . Mein Zorn auf ihn ist verraucht. / Doch finde ich Dornen und Disteln darin, / gibt's einen schonungslosen Krieg: / Sie werden ausgerissen und verbrannt.) \\ Jesaja 27 ^{4} (MNG . Zorn hege ich keinen; fände ich nur Dornen und Gestrüpp darin: zum Kampfe wollte ich auf sie losgehen und sie verbrennen allzumal!) (LUTH1545 . GOtt zürnet nicht mit mir. Ach, daß ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen! So wollte ich unter sie reißen und sie auf einen Haufen anstecken.) (LUTH1912 . Gott zürnt nicht mit mir. Ach, daß ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.) (SCH1951 . Zorn habe ich keinen. Wenn ich aber Dorngestrüpp fände, so würde ich im Kampfe darauf losgehen und es allzumal verbrennen;) (ELB1871 . Grimm habe ich nicht. O hätte ich Dornen und Disteln vor mir, im Kriege würde ich auf sie losschreiten, sie verbrennen allzumal!) (NEUE . So geht es dem, der nicht Schutz bei mir sucht / und Frieden mit mir macht, / ja, Frieden mit mir schließt.) \\ Jesaja 27 ^{5} (MNG . Es müßte sonst sein, daß man Schutz bei mir suchte und Frieden mit mir machte, ja Frieden machte mit mir!«) (LUTH1545 . Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen.) (LUTH1912 . Er wird mich erhalten bei meiner Kraft und wird mir Frieden schaffen; Frieden wird er mir dennoch schaffen.) (SCH1951 . es sei denn, daß man bei mir Schutz suchte, daß man Frieden mit mir machte, ja, Frieden mit mir machte.) (ELB1871 . Oder man müßte meinen Schutz ergreifen, Frieden mit mir machen, Frieden machen mit mir.) (NEUE . Jakob wird noch Wurzeln schlagen, / Israel wird blühen und gedeihen / und mit Früchten erfüllen die ganze Welt.) \\ Jesaja 27 ^{6} (MNG . In den kommenden Tagen wird Jakob Wurzel schlagen, wird Israel blühen und sprossen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Frucht (= Gedeihen) erfüllen.) (LUTH1545 . Es wird dennoch dazu kommen, daß Jakob wurzeln wird, und Israel blühen und grünen wird, daß sie den Erdboden mit Früchten erfüllen.) (LUTH1912 . Es wird dennoch dazu kommen, daß Jakob wurzeln und Israel blühen und grünen wird, daß sie den Erdboden mit Früchten erfüllen.) (SCH1951 . In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden mit ihrer Frucht die ganze Erde erfüllen.) (ELB1871 . In Zukunft wird Jakob Wurzel schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises. -) (NEUE . Hat der Herr sein Volk geschlagen, wie er ihre Schläger schlug? / Hat er von ihnen so viel umgebracht, wie er das bei ihren Mördern tat?) \\ Jesaja 27 ^{7} (MNG . Hat der HERR es (d.h. Israel) etwa so geschlagen, wie er den schlug, der ihm (d.h. Israel) Schläge versetzt hatte? Oder sind sie so hingemordet worden, wie er ihre Mörder umgebracht hat?) (LUTH1545 . Wird er doch nicht geschlagen, wie ihn seine Feinde schlagen, und wird nicht erwürget, wie ihn seine Feinde erwürgen,) (LUTH1912 . Wird er doch nicht geschlagen, wie seine Feinde geschlagen werden, und wird nicht erwürgt, wie seine Feinde erwürgt werden;) (SCH1951 . Hat Er es auch geschlagen, wie er die schlug, welche ihm Schläge versetzten? Oder wurde es hingemordet, wie seine Mörder ermordet worden sind?) (ELB1871 . Hat er es geschlagen, wie er seinen Schläger schlug? Oder ist es ermordet worden, wie er die Ermordeten jenes ermordete?) (NEUE . Mit Maßen, durch Verbannung hast du es bestraft! / Sein heftiger Atem trieb sie fort am Tag, als der Sturm von Osten kam.) \\ Jesaja 27 ^{8} (MNG . Nein, nur durch ihre Verstoßung, durch ihre Wegführung hast du deine Sache mit ihnen geführt: durch seinen schweren Sturm hat er sie hinweggetrieben am Tage des Ostwindes.) (LUTH1545 . sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübet hast mit deinem rauhen Wind, nämlich mit dem Ostwind.) (LUTH1912 . sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage des Ostwinds.) (SCH1951 . Mit Maßen, durch Verbannung, straftest du es; er hat es durch seinen heftigen Sturm gerichtet, am Tage des Ostwinds.) (ELB1871 . Mit Maßen, als du es verstießest, hast du mit ihm gerechtet; er scheuchte es hinweg mit seinem heftigen Hauche am Tage des Ostwindes.) (NEUE . Dadurch wird Jakobs Schuld gesühnt. / Und weil seine Sünde beseitigt ist, / macht er die Götzenaltäre zerschlagenen Kalksteinen gleich. / Aschera-Pfähle werden verschwunden sein, / und Räucheraltäre nirgends mehr stehen.) \\ Jesaja 27 ^{9} (MNG . Deshalb wird dadurch die Verschuldung Jakobs gesühnt, und darin soll die volle Frucht (oder: die ganze Folge) der Hinwegnahme seiner Versündigung bestehen, daß er alle Altarsteine zertrümmerten Kalksteinen gleich macht und keine Astartebilder und Sonnensäulen (17,8) wieder aufgestellt werden.) (LUTH1545 . Darum wird dadurch die Sünde Jakobs aufhören; und das ist der Nutz davon, daß seine Sünden weggenommen werden, in dem, daß er alle Steine des Altars macht wie zerstoßene Steine, zu Asche, daß keine Haine noch Bilder mehr bleiben.) (LUTH1912 . Darum wird dadurch die Sünde Jakobs versöhnt werden; und der Nutzen davon, daß seine Sünden weggenommen werden, ist der, daß er alle Altarsteine macht wie zerstoßene Kalksteine, daß keine Ascherabilder noch Sonnensäulen mehr bleiben.) (SCH1951 . Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt, und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, daß er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Ascheren und Sonnensäulen mehr aufrichtet.) (ELB1871 . Deshalb wird dadurch gesühnt werden die Ungerechtigkeit Jakobs. Und dies ist die ganze Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde: wenn es alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen machen wird, und Ascherim und Sonnensäulen sich nicht mehr erheben.) (NEUE . Leer ist dann die befestigte Stadt, / ein verlassener Ort, / einsam wie die Steppe. / Kälber weiden dort, / lagern sich und fressen ihre Büsche kahl.) \\ Jesaja 27 ^{10} (MNG . Denn die feste Stadt liegt öde da, eine verlassene Wohnstätte und einsam wie die Wüste; daselbst weidet das Rind und lagert sich dort und frißt ihre Büsche ab.) (LUTH1545 . Denn die feste Stadt muß einsam werden, die schönen Häuser verstoßen und verlassen werden wie eine Wüste, daß Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.) (LUTH1912 . Denn die feste Stadt muß einsam werden, die schönen Häuser verödet und verlassen werden wie eine Wüste, daß Kälber daselbst weiden und ruhen und daselbst Reiser abfressen.) (SCH1951 . Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Wüste. Kälber weiden und lagern sich daselbst und fressen ihre Büsche ab.) (ELB1871 . Denn die feste Stadt ist einsam, eine preisgegebene und verlassene Wohnstätte wie die Steppe; daselbst weiden Kälber, und daselbst lagern sie und fressen ihre Zweige ab;) (NEUE . Wenn dann die Zweige dürr geworden sind, / brechen Frauen sie ab und heizen damit. / Es ist ein unverständiges Volk, / deshalb hat sein Schöpfer kein Erbarmen mit ihm. / Er, der es gebildet hat, begnadigt es nicht.) \\ Jesaja 27 ^{11} (MNG . Wenn deren Zweige dürr geworden sind, bricht man sie ab: Weiber kommen dann und heizen mit ihnen; denn es ist ein Volk ohne Einsicht. Darum erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht, und sein Bildner erweist sich ihm nicht gnädig.) (LUTH1545 . Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, daß die Weiber kommen und Feuer damit machen werden. Denn es ist ein unverständig Volk; darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.) (LUTH1912 . Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, daß die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.) (SCH1951 . Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Weiber kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich sein Schöpfer seiner nicht, und der es gebildet hat, wird es nicht begnadigen.) (ELB1871 . wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Weiber kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.) (NEUE . Doch es kommt eine Zeit, in der Jahwe die Ähren ausklopfen wird - vom Bach Ägyptens bis zum Euphratstrom. / Da wird man euch zusammenlesen, / ihr Israeliten!) \\ Jesaja 27 ^{12} (MNG . Aber geschehen wird es an jenem Tage: da wird der HERR ein Getreidedreschen veranstalten von der Ähre (d.h. den Kornfeldern) des Euphratstromes bis zum Bach Ägyptens; und ihr werdet (wie bei der Nachlese) einzeln zusammengelesen werden, ihr Kinder Israel.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr worfeln von dem Ufer des Wassers bis an den Bach Ägyptens; und ihr Kinder Israel werdet versammelt werden, einer nach dem andern.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR worfeln von dem Ufer des Stromes bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer nach dem andern.) (SCH1951 . Und es wird geschehen an jenem Tage, daß der HERR ein Dreschen anstellen wird von den Fluten des Euphrat Flusses an bis zum Bache Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israel, eins ums andere.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Jehova Getreide ausschlagen von der Strömung des Euphrat bis zum Bache Ägyptens; und ihr werdet zusammengelesen werden, einer zu dem anderen, ihr Kinder Israel.) (NEUE . An dem Tag dröhnt das große Horn. / Dann kommen die Verirrten aus Assyrien heim, / und die in Ägypten Verstreuten kehren zurück. / Dann beten sie Jahwe in Jerusalem auf dem heiligen Berg an.) \\ Jesaja 27 ^{13} (MNG . Und geschehen wird es an jenem Tage: da wird in eine große Posaune gestoßen; dann werden alle, die sich im Lande Assyrien (von der Herde) verloren haben, und die im Lande Ägypten Versprengten heimkehren und den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge in Jerusalem.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen, so werden kommen die Verlornen im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HErrn anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird man mit einer großen Posaune blasen; so werden kommen die Verlorenen im Lande Assur und die Verstoßenen im Lande Ägypten und werden den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und es wird an jenem Tage die große Posaune geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Lande Assur und die Verstoßenen aus dem Lande Ägypten; und sie werden den HERRN anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem!) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird in eine große Posaune gestoßen werden, und die Verlorenen im Lande Assyrien und die Vertriebenen im Lande Ägypten werden kommen und Jehova anbeten auf dem heiligen Berge zu Jerusalem.) (NEUE . Weh der stolzen Krone der Betrunkenen, / dem welkenden Kranz seiner herrlichen Pracht, / der Hauptstadt über dem fetten Tal, / dem Stolz aller Weinseligen von Efraďm.) \\ Jesaja 28 ^{1} (MNG . Wehe der stolzen Krone der Trunkenbolde Ephraims und der welkenden Blüte seines prangenden Schmuckes auf dem Gipfel des fetten Talgeländes der vom Wein Überwältigten (= Berauschten)!) (LUTH1545 . Wehe der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche stehet oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!) (LUTH1912 . Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!) (SCH1951 . Wehe der stolzen Krone der Trunkenbolde Ephraims, der welken Blume seines herrlichen Schmucks oben über dem fetten Tal der vom Wein Überwältigten!) (ELB1871 . Wehe der stolzen Krone der Trunkenen Ephraims, und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupte des fetten Tales der vom Weine Überwältigten!) (NEUE . Schon hält der Herr einen Starken und Mächtigen bereit. / Er kommt wie ein Hagelwetter, / wie ein verheerender Sturm, / wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut, / der alles mit Wucht zu Boden reißt.) \\ Jesaja 28 ^{2} (MNG . Schon hält der Allherr einen Starken und Gewaltigen in Bereitschaft: wie ein Hagelwetter, ein verheerender Sturm, wie ein Wolkenbruch gewaltiger, sich ergießender Wasser wird er sie unwiderstehlich zu Boden niederwerfen.) (LUTH1545 . Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HErrn, wie ein Hagelsturm, wie ein schädlich Wetter, wie ein Wassersturm, die mächtiglich einreißen, wird ins Land gelassen mit Gewalt,) (LUTH1912 . Siehe, ein Starker und Mächtiger vom HERRN wie ein Hagelsturm, wie ein schädliches Wetter, wie ein Wassersturm, der mächtig einreißt, wirft sie zu Boden mit Gewalt,) (SCH1951 . Siehe, ein Starker und Gewaltiger vom Herrn kommt wie ein Hagelwetter, wie ein verderblicher Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.) (ELB1871 . Siehe, der Herr hat einen Starken und Mächtigen, gleich einem Hagelwetter, einem verderbenden Sturmwinde; wie ein Wetter gewaltiger, überflutender Wasser reißt er zu Boden mit Macht.) (NEUE . Zertrampeln wird er die stolze Krone der Betrunkenen von Efraďm.) \\ Jesaja 28 ^{3} (MNG . Mit Füßen wird zertreten werden die stolze Krone der Trunkenbolde Ephraims,) (LUTH1545 . daß die prächtige Krone der Trunkenen von Ephraim mit Füßen zertreten werde.) (LUTH1912 . daß die prächtige Krone der Trunkenen von Ephraim mit Füßen zertreten wird.) (SCH1951 . Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Trunkenbolde Ephraims.) (ELB1871 . Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Trunkenen Ephraims.) (NEUE . Der welkenden Blüte seiner prächtigen Zier, / der Hauptstadt über dem fetten Tal wird es gehen / wie der frühen Feige vor der Ernte: / Der erste, der sie erblickt, pflückt sie schnell ab und verschlingt sie sofort.) \\ Jesaja 28 ^{4} (MNG . und der welkenden Blüte seines prangenden Schmuckes auf dem Gipfel des fetten Talgeländes wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Obsternte: kaum erblickt sie jemand, noch ist sie in seiner Hand, so hat er sie schon verschlungen.) (LUTH1545 . Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche stehet oben über einem fetten Tal, wird sein gleich wie das Reife vor dem Sommer, welches verdirbt, wenn man es noch an seinem Zweige hangen siehet.) (LUTH1912 . Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.) (SCH1951 . Der welken Blume seines herrlichen Schmucks oben über einem fetten Tale wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Ernte, die, wer sie sieht, alsbald verschlingt, wenn er sie kaum in die Hand genommen hat.) (ELB1871 . Und der welkenden Blume seiner herrlichen Pracht auf dem Haupte des fetten Tales ergeht es wie dessen Frühfeige vor der Obsternte: kaum ist sie in der Hand dessen, der sie erblickt, so verschlingt er sie.) (NEUE . An dem Tag wird Jahwe, der allmächtige Gott, zu einer herrlichen Krone für den Rest seines Volks / und zu einem prachtvollen Kranz.) \\ Jesaja 28 ^{5} (MNG . An jenem Tage wird der HERR der Heerscharen für den Überrest seines Volkes zu einer zierenden Krone und zu einem herrlichen Stirnreif werden) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr Zebaoth sein eine liebliche Krone und herrlicher Kranz den Übrigen seines Volks) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR Zebaoth sein eine liebliche Krone und ein herrlicher Kranz den Übriggebliebenen seines Volks) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird der HERR der Heerscharen eine zierliche Krone und ein herrlicher Kranz sein dem Überrest seines Volkes,) (ELB1871 . An jenem Tage wird Jehova der Heerscharen dem Überrest seines Volkes zur prächtigen Krone und zum herrlichen Kranze sein;) (NEUE . Er wird zum Geist des Rechts für den, der zu Gericht sitzen muss, / und zur Heldenkraft für den, der den Feind aus der Stadt vertreibt.) \\ Jesaja 28 ^{6} (MNG . und den Geist der Rechtsprechung dem (verleihen), der zu Gericht sitzt, und Heldenkraft denen, die den Kampf (= feindlichen Angriff) zum Tore hinaus zurücktreiben.) (LUTH1545 . und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die vom Streit wiederkommen zum Tor.) (LUTH1912 . und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.) (SCH1951 . denen, welche zu Gerichte sitzen, ein Geist des Rechts, und denen, welche den Angriff vom Tore abschlagen, eine Stärke.) (ELB1871 . und zum Geiste des Rechts dem, der zu Gericht sitzt; und zur Heldenkraft denen, welche den Streit zurückdrängen ans Tor.) (NEUE . Doch auch diese hier schwanken, berauscht vom Wein, / und taumeln, benebelt vom Bier: / Priester und Propheten sind betrunken, / schwanken vom Bier und sind benebelt vom Wein. / Sie torkeln, wenn sie weissagen, und taumeln im Gericht.) \\ Jesaja 28 ^{7} (MNG . Aber auch diese hier wanken infolge von Weingenuß und taumeln vom Rauschtrank: Priester und Propheten schwanken vom Rauschtrank, sind übermannt vom Wein, taumeln vom Rauschtrank, schwanken beim Schauen von Gesichten, wanken beim Rechtsprechen!) (LUTH1545 . Dazu sind diese auch vom Wein toll worden und taumeln von starkem Getränk. Denn beide, Priester und Propheten, sind toll von starkem Getränke, sind in Wein ersoffen und taumeln von starkem Getränke; sie sind toll im Weissagen und köcken die Urteile heraus.) (LUTH1912 . Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln von starkem Getränk. Beide, Priester und Propheten, sind toll von starkem Getränk, sind in Wein ersoffen und taumeln von starkem Getränk; sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen.) (SCH1951 . Aber auch diese taumeln vom Wein und schwanken von starkem Getränk; Priester und Prophet sind von starkem Getränk berauscht, vom Wein benebelt, verleitet durch berauschende Getränke; sie sehen nicht mehr klar, urteilen unsicher.) (ELB1871 . Und auch diese wanken vom Wein und taumeln von starkem Getränk: Priester und Prophet wanken von starkem Getränk, sind übermannt vom Wein, taumeln vom starken Getränk; sie wanken beim Gesicht, schwanken beim Rechtsprechen.) (NEUE . Ihre Tische sind von Erbrochenem voll, / alles ist besudelt, kein Platz ist mehr frei davon.) \\ Jesaja 28 ^{8} (MNG . Denn alle Tische sind voll von Gespei, Unflat bis auf den letzten Platz!) (LUTH1545 . Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten.) (LUTH1912 . Denn alle Tische sind voll Speiens und Unflats an allen Orten.) (SCH1951 . Ja, alle Tische sind besudelt mit unflätigem Gespei, so daß kein Platz mehr ist.) (ELB1871 . Denn alle Tische sind voll unflätigen Gespeies, daß kein Platz mehr ist.) (NEUE . Und dann sagen sie: "Wem will der denn Einblick geben? / Wem will der erzählen, was Gott will? / Sind wir denn kleine Kinder, / eben von der Mutterbrust entwöhnt?) \\ Jesaja 28 ^{9} (MNG . »Wem will der denn Erkenntnis beibringen und wem Offenbarungen deuten? Etwa Kindern, die eben von der Milch entwöhnt, eben von der Mutterbrust abgesetzt sind?) (LUTH1545 . Wen soll er denn lehren Erkenntnis? Wem soll er zu verstehen geben die Predigt? Den Entwöhnten von der Milch; denen, die von Brüsten abgesetzt sind.) (LUTH1912 . "Wen, sagen sie, will er denn lehren Erkenntnis? wem will er zu verstehen geben die Predigt? Den Entwöhnten von der Milch, denen, die von Brüsten abgesetzt sind?) (SCH1951 . Wem soll man Erkenntnis beibringen, wem die Botschaft erläutern? Denen, die von der Milch entwöhnt, von den Brüsten abgesetzt sind?) (ELB1871 . Wen soll er Erkenntnis lehren, und wem die Botschaft verständlich machen? Den von der Milch Entwöhnten, den von den Brüsten Entfernten?) (NEUE . Was soll das Zaw-la-zaw, zaw-la-zaw / und kaw-la-kaw, kaw-la-kaw, / hier ein wenig, dort ein wenig?") \\ Jesaja 28 ^{10} (MNG . Da heißt’s immer: ›Tu du dies, tu du das! Mach mal dies, mach mal das! Hier ein bißchen, da ein bißchen!‹«) (LUTH1545 . Denn (sie sagen): Gebeut hin, gebeut her; gebeut hin, gebeut her; harre hie, harre da; harre hie, harre da; hie ein wenig, da ein wenig!) (LUTH1912 . Gebeut hin, gebeut her; tue dies, tue das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig!") (SCH1951 . Weil sie sagen: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig«,) (ELB1871 . Denn es ist Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig! -) (NEUE . Ja, durch Menschen mit stammelnden Lippen / und fremden Sprachen / sagt Gott sein Wort zu diesem Volk.) \\ Jesaja 28 ^{11} (MNG . »Jawohl, durch Menschen mit stammelnden Lippen und mit fremder Zunge (oder: in einer andern Sprache) wird er zu diesem Volke reden,) (LUTH1545 . Wohlan, er wird einmal mit spöttischen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies geprediget wird:) (LUTH1912 . Wohlan, er wird einmal mit unverständlichen Lippen und mit einer andern Zunge reden zu diesem Volk, welchem jetzt dies gepredigt wird:) (SCH1951 . so wird auch er zu diesem Volk mit stammelnden Lippen und in fremder Sprache reden,) (ELB1871 . Ja, durch stammelnde Lippen und durch eine fremde Sprache wird er zu diesem Volke reden,) (NEUE . Er hatte zu ihnen gesagt: "So findet ihr Ruhe. / Gönnt doch den Müden die Rast! / Ich biete euch Sicherheit!" / Aber sie wollten nicht hören.) \\ Jesaja 28 ^{12} (MNG . er, der zu ihnen gesagt hat: ›Dies (Land der Verheißung) ist die Ruhestätte; schaffet (also) Ruhe den Müden, und dies ist der Rastort!‹ Doch sie haben nicht hören wollen.«) (LUTH1545 . So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man stille; und wollen doch solcher Predigt nicht.) (LUTH1912 . "So hat man Ruhe, so erquickt man die Müden, so wird man still"; und sie wollen doch solche Predigt nicht.) (SCH1951 . er, der zu ihnen gesagt hatte: »Das ist die Ruhe! Erquicket den Müden! Und das ist die Erholung«, aber sie haben es nicht hören wollen.) (ELB1871 . er, der zu ihnen sprach: Dies ist die Ruhe, schaffet Ruhe dem Ermüdeten; und dies die Erquickung! Aber sie wollten nicht hören.) (NEUE . Darum wird Jahwe sie hören lassen: / "Zaw-la-zaw, zaw-la-zaw / und kaw-la-kaw, kaw-la-kaw, / hier ein wenig, dort ein wenig." / Nach hinten stürzen sie und brechen sich das Genick. / Sie laufen den Feinden ins Netz, / gefangen führt man sie fort.) \\ Jesaja 28 ^{13} (MNG . So wird denn das Wort des HERRN an sie ergehen: »Tu du dies, tu du das! Mach mal dies, mach mal das! Hier ein bißchen, da ein bißchen!«, damit sie auf ihrem Wege rücklings hinstürzen und zerschmettert werden oder im Netz sich verstricken und gefangen werden.) (LUTH1545 . Darum soll ihnen auch des HErrn Wort eben also werden: Gebeut hin, gebeut her; gebeut hin, gebeut her; harre hie, harre da; harre hie; harre da; hie ein wenig, da ein wenig, daß sie hingehen und zurückfallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.) (LUTH1912 . Darum soll ihnen auch des HERRN Wort eben also werden: Gebeut hin, gebeut her; tut dies, tut das; harre hier, harre da; warte hier, warte da; hier ein wenig, da ein wenig, daß sie hingehen und zurückfallen, zerbrechen, verstrickt und gefangen werden.) (SCH1951 . Und so soll auch ihnen das Wort des HERRN werden: »Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift; Satzung auf Satzung, Satzung auf Satzung, hier ein wenig, da ein wenig«, damit sie hingehen, rücklings fallen, zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.) (ELB1871 . Und so wird ihnen das Wort Jehovas sein: Gebot auf Gebot, Gebot auf Gebot, Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, hier ein wenig, da ein wenig; auf daß sie hingehen und rücklings fallen und zerschmettert werden und verstrickt und gefangen werden.) (NEUE . Darum hört das Wort Jahwes, ihr Lästermäuler, / ihr Herrscher von Jerusalem!) \\ Jesaja 28 ^{14} (MNG . Darum vernehmet das Wort des Herrn, ihr Spötter, ihr Herrscher über dieses Volk in Jerusalem!) (LUTH1545 . So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, so zu Jerusalem ist.) (LUTH1912 . So höret nun des HERRN Wort, ihr Spötter, die ihr herrschet über dies Volk, das zu Jerusalem ist.) (SCH1951 . Darum höret das Wort des HERRN, ihr Spötter, die ihr über dieses Volk herrscht, das zu Jerusalem ist.) (ELB1871 . Darum höret das Wort Jehovas, ihr Spötter, Beherrscher dieses Volkes, das in Jerusalem ist!) (NEUE . Ihr prahlt, mit dem Tod im Bund zu sein. / Ihr habt mit dem Totenreich einen Vertrag? / Ihr glaubt, wenn die Katastrophe kommt, geht sie an euch vorbei, / denn ihr hättet Lügen zu eurer Zuflucht gemacht, / euch abgesichert durch Betrug?) \\ Jesaja 28 ^{15} (MNG . Weil ihr gesagt habt: »Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und mit dem Totenreich ein Abkommen getroffen: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, wird sie uns nicht erreichen; wir haben ja die Lüge zu unserm Schirmdach gemacht und uns in Trug geborgen« –) (LUTH1545 . Denn ihr sprechet: Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit der Hölle einen Verstand gemacht; wenn eine Flut dahergehet, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.) (LUTH1912 . Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unsrer Zuflucht und Heuchelei zu unserm Schirm gemacht.) (SCH1951 . Weil ihr sprecht: »Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit dem Totenreich einen Vertrag gemacht; wenn eine überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen«;) (ELB1871 . Denn ihr sprechet: Wir haben einen Bund mit dem Tode geschlossen und einen Vertrag mit dem Scheol gemacht: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, wird sie an uns nicht kommen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in der Falschheit uns geborgen.) (NEUE . Darum spricht der Herr Jahwe: Seht her, ich habe auf dem Zionsberg ein festes Fundament gelegt: / ein erprobter Block, ein kostbarer Eckstein, ein felsenfester Grund. / Wer ihm vertraut, hält ebenso stand.) \\ Jesaja 28 ^{16} (MNG . darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Wisset wohl! Ich bin’s, der in Zion einen Grundstein legt, einen erprobten Stein (oder: einen Stein zur Erprobung), einen kostbaren Eckstein, der felsenfest gegründet ist: ›Wer da glaubt (oder: vertraut), wird nicht zuschanden‹.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubet, der fleucht nicht.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.) (SCH1951 . darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohlgegründet ist; wer traut, der flieht nicht!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich gründe einen Stein in Zion, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, aufs Festeste gegründet; wer glaubt, wird nicht ängstlich eilen.) (NEUE . Als Richtschnur nehme ich das Recht / und als Waage die Gerechtigkeit. / Der Hagelsturm fegt eure Lügenzuflucht weg, / und Wasser überflutet das Versteck.) \\ Jesaja 28 ^{17} (MNG . Und ich mache das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Setzwaage; und der Hagel wird das Schirmdach der Lüge wegreißen, und die Wasserfluten sollen die Bergungsstätte wegschwemmen.«) (LUTH1545 . Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gewicht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemnen,) (LUTH1912 . Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zum Gericht machen; so wird der Hagel die falsche Zuflucht wegtreiben, und Wasser sollen den Schirm wegschwemmen,) (SCH1951 . Und ich will das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Waage machen; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euren Bergungsort wegschwemmen;) (ELB1871 . Und ich werde das Recht zur Richtschnur machen, und die Gerechtigkeit zum Senkblei. Und der Hagel wird hinwegraffen die Zuflucht der Lüge, und die Wasser werden den Bergungsort wegschwemmen.) (NEUE . Euer Bündnis mit dem Tod ist dann gelöst, / und mit dem Totenreich ist der Vertrag gelöscht. / Und wenn die Katastrophe wie eine Flut über euch kommt, / seid ihr nur noch zertretenes Land.) \\ Jesaja 28 ^{18} (MNG . Dann wird euer Bund mit dem Tode hinfällig werden und euer Abkommen mit dem Totenreich abgetan sein: wenn die Geißel mit ihrer Sturmflut hereinbricht, werdet ihr von ihr zermalmt werden.) (LUTH1545 . daß euer Bund mit dem Tode los werde und euer Verstand mit der Hölle nicht bestehe; und wenn eine Flut dahergehet, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergehet, wird sie euch wegnehmen.) (LUTH1912 . daß euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen.) (SCH1951 . daß euer Bund mit dem Tode abgetan werde und euer Vertrag mit dem Totenreich nicht bestehe. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so wird sie über euch weggehen,) (ELB1871 . Und euer Bund mit dem Tode wird zunichte werden, und euer Vertrag mit dem Scheol nicht bestehen: Wenn die überflutende Geißel hindurchfährt, so werdet ihr von derselben zertreten werden.) (NEUE . Sooft sie heranbraust, reißt sie euch mit, / und Morgen für Morgen tobt sie heran. / Selbst in der Nacht habt ihr keine Ruhe mehr. / Und jedes Prophetenwort wird euch eine Schreckensnachricht sein.) \\ Jesaja 28 ^{19} (MNG . Sooft sie daherfährt, wird sie euch fassen; denn Morgen für Morgen wird sie daherfahren, bei Tag und bei Nacht; und eitel Entsetzen wird es sein, eine Offenbarung zu vernehmen.) (LUTH1545 . Kommt sie des Morgens, so geschieht‘s des Morgens; also auch, sie komme des Tages oder des Nachts. Denn alleine die Anfechtung lehret aufs Wort merken.) (LUTH1912 . Kommt sie des Morgens, so geschieht's des Morgens; also auch, sie komme des Tags oder des Nachts. Denn allein die Anfechtung lehrt aufs Wort merken.) (SCH1951 . so oft sie einherfährt, wird sie euch packen; ja, sie wird alle Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird eitel Schrecken sein, ihre Kunde zu vernehmen!) (ELB1871 . So oft sie hindurchfährt, wird sie euch hinraffen; denn jeden Morgen wird sie hindurchfahren, bei Tage und bei Nacht. Und es wird eitel Schrecken sein, die Botschaft zu vernehmen.) (NEUE . Ja, "das Bett ist zu kurz, um sich auszustrecken / und die Decke zu schmal, um sich einzuwickeln.") \\ Jesaja 28 ^{20} (MNG . Denn zu kurz ist das Bett, um sich darin auszustrecken, und die Decke zu knapp (oder: schmal), um sich darin einzuwickeln.) (LUTH1545 . Denn das Bett ist so enge, daß nichts übrig ist, und die Decke so kurz, daß man sich drein schmiegen muß.) (LUTH1912 . Denn das Bett ist so eng, daß nichts übrig ist, und die Decke so kurz, daß man sich drein schmiegen muß.) (SCH1951 . Denn das Bett wird so eng sein, daß man sich nicht darauf ausstrecken kann, und die Decke so schmal, daß man sich nicht darein wickeln kann.) (ELB1871 . Denn das Bett ist zu kurz, um sich auszustrecken und die Decke zu schmal, um sich einzuhüllen.) (NEUE . Denn Jahwe wird sich erheben wie am Berg Perazim, / er wird toben wie im Tal von Gibeon. / Doch was er tut, wird euch befremden, / sein Werk wird euch unheimlich sein.) \\ Jesaja 28 ^{21} (MNG . Denn wie am (oder: beim) Berge Perazim (vgl. 2.Sam 5,17-25) wird der HERR sich erheben, wie im Tal bei Gibeon (vgl. Jos 10,11; 1.Chr 14,13-16) wird er vor Zorn beben, um sein Werk zu vollführen – ein befremdliches Werk – und um seine Arbeit zu verrichten – eine ungewöhnliche Arbeit.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird sich aufmachen wie auf dem Berge Prazim und zürnen wie im Tal Gibeon, daß er sein Werk tue auf eine andere Weise, und daß er seine Arbeit tue auf eine andere Weise.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, daß er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und daß er seine Arbeit tue auf seltsame Weise.) (SCH1951 . Denn der HERR wird aufstehen wie auf dem Berge Perazim und wird zürnen wie im Tal zu Gibeon, um sein Geschäft, ja sein fremdartiges Geschäft zu verrichten, und sein Werk, ja sein unerhörtes Werk zu vollbringen.) (ELB1871 . Denn Jehova wird sich aufmachen wie bei dem Berge Perazim, wie im Tale zu Gibeon wird er zürnen: um sein Werk zu tun - befremdend ist sein Werk! - und um seine Arbeit zu verrichten, - außergewöhnlich ist seine Arbeit!) (NEUE . Darum lasst jetzt euren Spott, damit man eure Fesseln nicht noch fester zieht! / Denn ich habe von Jahwe, dem allmächtigen Gott, / vom Herrn der ganzen Erde, ein "Zunichte!" gehört / und ein "Entschieden!") \\ Jesaja 28 ^{22} (MNG . Nun laßt also euer Spotten, damit eure Fesseln nicht noch fester angezogen werden! Denn ein vernichtendes Strafgericht, so habe ich von Gott, dem HERRN der Heerscharen, vernommen, ist für die ganze Erde fest beschlossen.) (LUTH1545 . So laßt nun euer Spotten, auf daß eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben und Steuern gehöret, so vom HErrn HErrn Zebaoth geschehen wird in aller Welt.) (LUTH1912 . So lasset nun euer Spotten, auf daß eure Bande nicht härter werden; denn ich habe ein Verderben gehört, das vom Herrn HERRN Zebaoth beschlossen ist über alle Welt.) (SCH1951 . Und nun treibt keinen Spott, daß eure Bande nicht fester werden; denn ich habe von dem Herrn, dem HERRN der Heerscharen, gehört, daß Vertilgung und Strafgericht über das ganze Land beschlossen sei.) (ELB1871 . Und nun treibet nicht Spott, damit eure Bande nicht fester gemacht werden; denn ich habe Vernichtung vernommen und Festbeschlossenes von seiten des Herrn, Jehovas der Heerscharen, über die ganze Erde.) (NEUE . Horcht auf und hört meine Stimme! / Gebt acht und hört auf mein Wort!) \\ Jesaja 28 ^{23} (MNG . Merkt auf und höret meine Stimme! Gebt acht und vernehmet meine Rede!) (LUTH1545 . Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede!) (LUTH1912 . Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede:) (SCH1951 . Vernehmt und höret meine Stimme! Merket auf und höret meine Rede!) (ELB1871 . Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme, merket auf und höret meine Rede!) (NEUE . Pflügt der Bauer denn den ganzen Tag zur Vorbereitung auf die Saat? / Eggt er denn jeden Tag sein Ackerland?) \\ Jesaja 28 ^{24} (MNG . Pflügt wohl der Landmann immerfort, um zu säen? Furcht er seinen Acker immerfort und egget ihn?) (LUTH1545 . Pflüget oder brachet oder arbeitet auch ein Ackermann seinen Acker immerdar zur Saat?) (LUTH1912 . Pflügt zur Saat oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar?) (SCH1951 . Pflügt der Ackersmann allezeit zur Saat? Furcht und eggt er seinen Acker immerdar?) (ELB1871 . Pflügt wohl der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Furcht und eggt er den ganzen Tag sein Ackerland?) (NEUE . Nein, wenn er die Äcker geebnet hat, streut er Dill und Kümmel aus, / sät Weizen, Hirse, Gerste auf sein Feld und Dinkel an den Rand.) \\ Jesaja 28 ^{25} (MNG . Nicht wahr? Wenn er dessen Oberfläche geebnet hat, so streut er Dill aus und sät Kümmel und legt Weizen reihenweise und Gerste auf ein besonderes Stück und Spelt als Einfassung an seinen Rand.) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also? Wenn er‘s gleich gemacht hat, so streuet er Wicken und wirft Kümmel und säet Weizen und Gerste, jegliches, wo er‘s hin haben will, und Spelt an seinen Ort.) (LUTH1912 . Ist's nicht also: wenn er's gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, jegliches, wohin er's haben will, und Spelt an seinen Ort?) (SCH1951 . Ist's nicht also: Wenn er ihn geebnet hat, so streut er Dill aus und sät Kümmel, wirft Weizen in Reihen und Gerste auf das abgesteckte Feld und Spelt an seinen Rand?) (ELB1871 . Ist es nicht so? wenn er dessen Fläche geebnet hat, so streut er Dill und sät Kümmel, und wirft Weizen reihenweise, und Gerste auf das abgesteckte Stück, und den Spelt an seinen Rand.) (NEUE . So unterwies ihn sein Gott, / belehrte ihn, wie er vorgehen soll.) \\ Jesaja 28 ^{26} (MNG . So hat ihn sein Gott unterwiesen zum richtigen Verfahren und hat ihn belehrt.) (LUTH1545 . Also züchtiget sie auch ihr GOtt durch Recht und lehret sie.) (LUTH1912 . Also unterwies ihn sein Gott zum Rechten und lehrte ihn.) (SCH1951 . Und diese Ordnung lehrte ihn sein Gott, er zeigte ihm,) (ELB1871 . So unterwies ihn sein Gott zum richtigen Verfahren, er belehrte ihn.) (NEUE . Dill drischt man nicht mit Dreschschlitten aus, / und das Wagenrad wird nicht über Kümmel gerollt. / Dill wird mit dem Stab geklopft / und Kümmel mit dem Stock.) \\ Jesaja 28 ^{27} (MNG . Dill wird ja doch nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen und das Wagenrad nicht über Kümmel gerollt, sondern Dill wird mit dem Stabe ausgeklopft und Kümmel mit dem Stecken.) (LUTH1545 . Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen, sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.) (LUTH1912 . Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.) (SCH1951 . daß man den Dill nicht mit dem Dreschwagen drischt und das Wagenrad nicht über den Kümmel führt; sondern Dill wird mit einem Stabe ausgeklopft und Kümmel mit einer Rute.) (ELB1871 . Denn Dill wird nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen und das Wagenrad nicht über Kümmel gerollt; sondern Dill wird mit dem Stabe ausgeschlagen und Kümmel mit dem Stocke.) (NEUE . Auch das Brotkorn wird nicht zermalmt, / nicht dauernd drischt der Drescher darauf ein. / Er sorgt, dass weder Wagenräder darüber rollen, / noch Pferdehufe es zerstampfen.) \\ Jesaja 28 ^{28} (MNG . Wird Brotkorn etwa zermalmt? O nein, nicht immerfort drischt man darauf los und treibt man das Rad seines Wagens und seine Pferde darüber hin: man zermalmt es nicht.) (LUTH1545 . Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man‘s mit Wagenrädern und Pferden ausdrischet.) (LUTH1912 . Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischt.) (SCH1951 . Getreide wird ausgetreten; doch nicht immerdar drischt man es aus, indem man das Wagenrad und seine Pferde darüber jagt; man zermalmt es nicht.) (ELB1871 . Wird Brotkorn zermalmt? Nein, nicht unaufhörlich drischt er es; und wenn er das Rad seines Wagens und seine Pferde darüber hintreibt, so zermalmt er es nicht.) (NEUE . Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott. / Gottes Pläne sind zum Staunen, / er führt sie immer zum Erfolg.) \\ Jesaja 28 ^{29} (MNG . Auch dies ist vom HERRN der Heerscharen ausgegangen: wunderbar ist er an Rat, groß an Einsicht.) (LUTH1545 . Solches geschieht auch vom HErrn Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.) (LUTH1912 . Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.) (SCH1951 . Auch vom HERRN der Heerscharen geht dergleichen aus; sein Rat ist wunderbar, großartig die Ausführung!) (ELB1871 . Auch dieses geht aus von Jehova der Heerscharen; er ist wunderbar in seinem Rat, groß an Verstand.) (NEUE . Weh dir Ariël, du Gottesherd, / du Stadt, die David einst belagert hat. / Fügt nur Jahr an Jahr und feiert Fest um Fest!) \\ Jesaja 29 ^{1} (MNG . Wehe dir, Gottesherd, Gottesherd (Hes 43,15-16), du Stadt, wo David einst sein Lager aufgeschlagen hat! Füget Jahr zu Jahr, laßt die Feste ihren Kreislauf vollziehen:) (LUTH1545 . Wehe Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Ihr haltet Jahrzeiten und feiert Feste.) (LUTH1912 . Weh Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Füget Jahr zu Jahr und feiert die Feste;) (SCH1951 . Wehe dir, Ariel, Ariel, du Stadt, wo David lagerte! Zählet noch ein Jahr zu diesem hinzu, die Feste mögen ihren Kreislauf vollenden:) (ELB1871 . Wehe Ariel, Ariel, Stadt, wo David lagerte! Füget Jahr zu Jahr, laßt die Feste kreisen!) (NEUE . Ich werde Ariël bedrängen, dass es Stöhnen und Wehgeschrei gibt / und es mir wie ein Gottesherd wird.) \\ Jesaja 29 ^{2} (MNG . dennoch will ich den Gottesherd bedrängen, daß Stöhnen und Wehklagen entstehen soll: dann wird es (d.h. Jerusalem) mir ein richtiger Gottesherd sein.) (LUTH1545 . Aber ich will den Ariel ängsten, daß er traurig und jammerig sei, und soll mir ein rechter Ariel sein.) (LUTH1912 . dann will ich den Ariel ängsten, daß er traurig und voll Jammers sei; und er soll mir ein rechter Ariel sein.) (SCH1951 . alsdann will ich den Ariel bedrängen, daß Traurigkeit und Klage entstehen und er mir zum richtigen Gottesaltar wird.) (ELB1871 . Und ich werde Ariel bedrängen, und es wird Seufzen und Stöhnen geben. Und sie wird mir sein wie ein Ariel.) (NEUE . Ich umlagere dich in engem Ring, / ich schließe dich ein mit einem Wall / und umstelle dich mit Belagerungsgeschütz.) \\ Jesaja 29 ^{3} (MNG . Ja ich will ein Lager rings um dich aufschlagen und dich mit einer Wagenburg eng einschließen und Belagerungswerke gegen dich aufführen.) (LUTH1545 . Denn ich will dich belagern rings umher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen lassen.) (LUTH1912 . Denn ich will dich belagern ringsumher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen lassen.) (SCH1951 . Denn ich will dich ringsum belagern und dich mit Schildwachen einschließen und Bollwerke wider dich aufrichten.) (ELB1871 . Und ich werde dich im Kreise umlagern, und dich mit Heeresaufstellung einschließen, und Belagerungswerke wider dich aufrichten.) (NEUE . Dann wirst du auf dem Boden liegen / und reden in den Staub gebeugt, / dass deine Stimme dumpf erklingt. / Wie eine Geisterstimme aus der Totenwelt / wispert deine Rede aus dem Staub heraus.) \\ Jesaja 29 ^{4} (MNG . Dann wirst du, unten am Boden liegend, gedämpft reden und, in den Staub gesunken, eine bescheidene Sprache führen, deine Stimme wird wie die eines Totengeistes aus der Erde hervorkommen und deine Rede aus dem Staube heraus nur flüstern.) (LUTH1545 . Alsdann sollst du geniedriget werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.) (LUTH1912 . Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.) (SCH1951 . Alsdann wirst du auf der Erde liegend reden und in den Staub gebeugt eine bescheidene Sprache führen. Deine Stimme wird wie die eines Gespenstes aus der Erde hervorkommen und deine Rede aus dem Staube heraus flüstern.) (ELB1871 . Und erniedrigt wirst du aus der Erde reden, und deine Sprache wird dumpf aus dem Staube ertönen; und deine Stimme wird wie die eines Geistes aus der Erde hervorkommen, und deine Sprache wird aus dem Staube flüstern. -) (NEUE . Und die Menge deiner Feinde ist wie feiner Staub, / das Heer der Angreifer wie dahinfliegende Spreu. / Doch dann wird es ganz plötzlich geschehen, / in einem Augenblick:) \\ Jesaja 29 ^{5} (MNG . Aber die lärmende Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und wie zerstiebende Spreu die lärmende Menge der Gewalttätigen (oder: wilden Krieger). Doch dann wird es geschehen urplötzlich, in einem Augenblick:) (LUTH1545 . Und die Menge, die dich zerstreuen, werden so viel sein als ein dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie eine webende Spreu; und das soll plötzlich bald geschehen.) (LUTH1912 . Aber die Menge deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie wehende Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen.) (SCH1951 . Aber die Menge deiner Feinde wird sein wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie zerstiebende Spreu, und das plötzlich, in einem Augenblick.) (ELB1871 . Aber wie feiner Staub wird die Menge deiner Feinde sein, und wie dahinfahrende Spreu die Menge der Gewaltigen; und in einem Augenblick, plötzlich, wird es geschehen.) (NEUE . Jahwe greift ein, der allmächtige Gott, / mit Donnern und Dröhnen und gewaltigem Krach, / mit Wind und Wirbelsturm / und wütenden Flammen und lodernder Glut.) \\ Jesaja 29 ^{6} (MNG . da wirst du vom HERRN der Heerscharen heimgesucht werden unter Donner und Erdbeben und mächtigem Krachen, unter Sturmwind und Unwetter und Flammen verzehrenden Feuers.) (LUTH1545 . Denn du wirst vom HErrn Zebaoth heimgesucht werden mit Wetter und Erdbeben und großem Donner, mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers.) (LUTH1912 . Denn vom HERRN Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und großem Donner, mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers.) (SCH1951 . Vom HERRN der Heerscharen wird Strafe geübt werden mit Donner und Erdbeben und mit großem Krachen, Sturmwind und Ungewitter und mit verzehrenden Feuerflammen.) (ELB1871 . Von seiten Jehovas der Heerscharen wird sie heimgesucht werden mit Donner und mit Erdbeben und großem Getöse, - Sturmwind und Gewitter und eine Flamme verzehrenden Feuers.) (NEUE . Und die Horde der Völker, die gegen Ariël ziehen, / es belagern und bestürmen, ist nur noch wie ein böser Traum, / ein Bild in der Nacht.) \\ Jesaja 29 ^{7} (MNG . Und gleich einem Traum, einem Nachtgesicht wird die lärmende Menge aller der Völker sein, die gegen den Gottesherd zu Felde ziehen, und alle, die ihn und seine Bollwerke bestürmen und ihn bedrängen.) (LUTH1545 . Aber wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, so wider Ariel streiten, samt all ihrem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.) (LUTH1912 . Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.) (SCH1951 . Also wird die Menge aller Völker, die wider Ariel ausziehen, und aller, die wider ihn und seine Bollwerke Krieg führen und ihn ängstigen, wie ein Traumgesicht sein, das in der Nacht erscheint.) (ELB1871 . Und wie ein nächtliches Traumgesicht wird die Menge all der Nationen sein, welche Krieg führen wider Ariel, und alle, welche sie und ihre Festung bestürmen und sie bedrängen.) (NEUE . Es wird sein, wie wenn ein Hungriger vom Essen träumt: / Wacht er auf, ist sein Magen immer noch leer. / Wenn ein Durstiger vom Trinken träumt und aufwacht, / ist er mit trockener Kehle völlig erschöpft. / So wird es dieser Völkermenge gehen, / die den Zionsberg bekriegt.) \\ Jesaja 29 ^{8} (MNG . Und es wird so sein, wie wenn ein Hungriger träumt, er esse, dann aber mit ungestilltem Verlangen erwacht; und wie wenn ein Durstiger träumt, er trinke, dann aber beim Erwachen sich noch vor Durst erschöpft fühlt und gierig lechzt: ebenso wird es der lärmenden Menge aller der Völker ergehen, die gegen den Berg Zion zu Felde ziehen.) (LUTH1545 . Denn gleichwie einem Hungrigen träumet, daß er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer, und wie einem Durstigen träumet, daß er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also sollen sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.) (LUTH1912 . Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, daß er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, daß er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also soll sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.) (SCH1951 . Es wird sein, wie wenn einem Hungrigen träumt, er esse, und wenn er erwacht, ist seine Seele leer; oder wie wenn einem Durstigen träumt, er trinke, und wenn er erwacht, so ist er matt und seine Seele lechzt; also wird es der Menge der Nationen ergehen, welche Krieg führen wider den Berg Zion!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, gleichwie der Hungrige träumt, und siehe, er ißt - und er wacht auf, und seine Seele ist leer; und gleichwie der Durstige träumt, und siehe, er trinkt - und er wacht auf, und siehe, er ist matt und seine Seele lechzt: also wird die Menge all der Nationen sein, welche Krieg führen wider den Berg Zion.) (NEUE . Starrt nur hin und werdet starr! / Bleibt verblendet und erblindet! / Ihr seid berauscht, doch nicht von Wein, / ihr taumelt hin und her, und das ganz ohne Bier.) \\ Jesaja 29 ^{9} (MNG . Starret nur, so daß ihr erstarrt! Lebt in Verblendung, so daß ihr blind werdet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein, sie taumeln, aber nicht vom Rauschtrank.) (LUTH1545 . Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet trunken, doch nicht vom Wein; taumelt, doch nicht von starkem Getränke.) (LUTH1912 . Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet blind! Werdet trunken, doch nicht vom Wein, taumelt, doch nicht von starkem Getränk!) (SCH1951 . Stutzet und staunet, lasset euch verblenden und erblindet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk,) (ELB1871 . Stutzet und staunet! verblendet euch und erblindet! Sie sind trunken, doch nicht von Wein; sie schwanken, doch nicht von starkem Getränk.) (NEUE . Denn Jahwe hat einen Geist der Ohnmacht über euch gebracht. / Eure Augen - die Propheten - hat er zugedrückt / und eure Häupter - die Seher - hat er verhüllt.) \\ Jesaja 29 ^{10} (MNG . Denn der HERR hat einen Geist tiefen Schlafes über euch ausgegossen und hat eure Augen, die Propheten, verschlossen und eure Häupter, die Seher, umschleiert.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er geblendet,) (LUTH1912 . Denn der HERR hat euch einen Geist des harten Schlafs eingeschenkt und eure Augen zugetan; eure Propheten und Fürsten samt den Sehern hat er verhüllt,) (SCH1951 . sondern weil der HERR über euch einen Geist tiefen Schlafes ausgegossen und eure Augen, die Propheten, verschlossen, und eure Häupter, die Seher, verhüllt hat.) (ELB1871 . Denn Jehova hat einen Geist tiefen Schlafes über euch ausgegossen und hat eure Augen verschlossen; die Propheten und eure Häupter, die Seher, hat er verhüllt.) (NEUE . Und jede Offenbarung ist für euch wie eine Schriftrolle versiegelt. Gibt man sie einem, der lesen kann, und sagt: "Hier, lies das!", wird er antworten: "Das kann ich nicht, es ist versiegelt.") \\ Jesaja 29 ^{11} (MNG . So ist denn die gesamte Offenbarung für euch geworden wie der Inhalt eines versiegelten Buches, das man einem, der lesen kann, mit den Worten reicht: »Lies doch dies einmal!«, doch er entgegnet dann: »Ich kann nicht, es ist ja versiegelt!«) (LUTH1545 . daß euch aller (Propheten) Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buchs, welches, so man‘s gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lieber, lies das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt,) (LUTH1912 . daß euch aller Propheten Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt;) (SCH1951 . Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das! so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!) (ELB1871 . Und jedes Gesicht ist euch geworden wie die Worte einer versiegelten Schrift, die man einem gibt, der lesen kann, indem man sagt: Lies doch dieses! er aber sagt: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt;) (NEUE . Und gibt man sie mit der gleichen Bitte einem, der nicht lesen kann, wird er antworten: "Ich kann nicht lesen!") \\ Jesaja 29 ^{12} (MNG . Reicht man aber das Buch einem, der sich nicht auf Geschriebenes versteht, mit den Worten: »Lies doch dies einmal!«, so entgegnet er: »Ich kann nicht lesen.«) (LUTH1545 . oder gleich als wenn man‘s gäbe dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lieber, lies das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.) (LUTH1912 . oder gleich als wenn man's gäbe dem, der nicht lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht lesen.) (SCH1951 . Wenn man aber das Buch einem gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das! so spricht er: Ich kann nicht lesen!) (ELB1871 . und man gibt die Schrift einem, der nicht lesen kann, indem man sagt: Lies doch dieses! er aber sagt: Ich kann nicht lesen.) (NEUE . Weiter hat der Herr gesagt: "Dieses Volk ist nur mit dem Mund nah bei mir, / es ehrt mich mit den Lippen, aber sein Herz ist weit von mir fort. / Ihre Gottesfurcht ist ohne Wert, weil sie nur auf angelernten, menschlichen Geboten beruht.) \\ Jesaja 29 ^{13} (MNG . Weiter hat der Allherr gesagt: »Weil dieses Volk sich mir immer nur mit seinem Munde naht und mich nur mit seinen Lippen ehrt, während es sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur in angelernten Menschengeboten besteht:) (LUTH1545 . Und der HErr spricht: Darum daß dies Volk zu mir nahet mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehret, aber ihr Herz ferne von mir ist, und mich fürchten nach Menschengebot, die sie lehren,) (LUTH1912 . Und der HERR spricht: Darum daß dies Volk zu mir naht mit seinem Munde und mit seinen Lippen mich ehrt, aber ihr Herz fern von mir ist und sie mich fürchten nach Menschengeboten, die sie lehren:) (SCH1951 . Weiter spricht der HERR: Weil sich dieses Volk mit seinem Munde mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während doch ihr Herz ferne von mir ist und ihre Furcht vor mir nur angelernte Menschensatzung;) (ELB1871 . Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Munde sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, und sein Herz fern von mir hält, und ihre Furcht vor mir angelerntes Menschengebot ist:) (NEUE . Deshalb will ich auch in Zukunft seltsam handeln an diesem Volk, / wunderlich und wundersam, / dass die Weisheit seiner Weisen vergeht / und der Verstand ihrer Verständigen verfliegt.) \\ Jesaja 29 ^{14} (MNG . darum will ich fernerhin wunderlich mit diesem Volk verfahren, wunderlich und wundersam, so daß die Weisheit seiner Weisen zuschanden werden soll und von dem Verstande seiner Verständigen (oder: von der Klugheit seiner Klugen) nichts zu sehen ist.«) (LUTH1545 . so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.) (LUTH1912 . so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen, aufs wunderlichste und seltsamste, daß die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.) (SCH1951 . siehe, so will auch ich forthin mit diesem Volk wunderlich, ja sehr wunderlich und seltsam umgehen; die Weisheit ihrer Weisen soll sich verirren und der Verstand ihrer Verständigen nicht zu finden sein.) (ELB1871 . Darum, siehe, will ich fortan wunderbar mit diesem Volke handeln, wunderbar und wundersam; und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden, und der Verstand seiner Verständigen sich verbergen.) (NEUE . Weh denen, die ihre Pläne verstecken vor Jahwe, / damit ihre Werke im Dunkeln bleiben, und sagen: "Wer sieht uns denn? / Wer merkt schon, was wir tun?") \\ Jesaja 29 ^{15} (MNG . Wehe denen, die ihre Pläne vor dem HERRN tief geheim halten, damit ihr Tun im Finstern vor sich gehe, und die dabei denken: »Wer sieht uns, und wer kennt uns?«) (LUTH1545 . Wehe, die verborgen sein wollen vor dem HErrn, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun, im Finstern halten und sprechen: Wer siehet uns? und wer kennet uns?) (LUTH1912 . Weh, die verborgen sein wollen vor dem HERRN, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun im Finstern halten und sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?) (SCH1951 . Wehe denen, die sich in ein tiefes Versteck verkriechen, ihren Rat vor dem HERRN zu verbergen; die ihre Werke im Finstern vollbringen, die da sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?) (ELB1871 . Wehe denen, welche ihre Pläne tief verbergen vor Jehova, und deren Werke im Finstern geschehen, und die da sprechen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?) (NEUE . Wie verdreht ihr nur seid! / Ist der Töpfer denn nicht mehr wert als der Ton? / Kann das Werk von seinem Schöpfer sagen: "Er hat mich ja nicht gemacht!"? / Kann das Kunstwerk von dem Künstler sagen: "Er versteht doch nichts davon!"?) \\ Jesaja 29 ^{16} (MNG . O über eure Verkehrtheit! Ist etwa der Töpfer dem Ton gleichzuachten, so daß ein hergestelltes Werk von seinem Hersteller sagen könnte: »Er hat mich nicht geschaffen«, und ein Gebilde von seinem Bildner sagen dürfte: »Er versteht nichts«?) (LUTH1545 . Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht, und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennet mich nicht.) (LUTH1912 . Wie seid ihr so verkehrt! Gleich als wenn des Töpfers Ton gedächte und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht! und ein Gemächte spräche von seinem Töpfer: Er kennt mich nicht!) (SCH1951 . O ihr verkehrten Leute! Soll der Töpfer für Ton geachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht?« Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er hat keinen Verstand?«) (ELB1871 . O über eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Tone gleichgeachtet werden? daß das Werk von seinem Meister spreche: Er hat mich nicht gemacht! und das Gebilde von seinem Bildner spreche: Er versteht es nicht!) (NEUE . Nur noch eine kurze Zeit, dann wandelt sich der Libanon in einen Garten, / und der Garten wird zu einem Wald.) \\ Jesaja 29 ^{17} (MNG . Dauert es nicht nur noch eine ganz kleine Weile, daß der Libanon sich zu einem Fruchtgarten umwandelt und der Fruchtgarten nur als Wald geachtet werden wird?) (LUTH1545 . Wohlan, es ist noch um ein klein wenig zu tun, so soll Libanon ein Feld werden, und das Feld soll ein Wald gerechnet werden.) (LUTH1912 . Wohlan, es ist noch um ein klein wenig zu tun, so soll der Libanon ein Feld werden, und das Feld soll wie ein Wald geachtet werden.) (SCH1951 . Geht es doch nur noch eine kleine Weile, so wird der Libanon in einen Baumgarten verwandelt und der Baumgarten für einen Wald gerechnet werden!) (ELB1871 . Ist es nicht noch um ein gar Kleines, daß der Libanon sich in ein Fruchtgefilde verwandeln und das Fruchtgefilde dem Walde gleichgeachtet werden wird?) (NEUE . An dem Tag werden selbst die Tauben hören, was aus dem Buch gelesen wird, / und die Augen der Blinden werden Dunkel und Finsternis los.) \\ Jesaja 29 ^{18} (MNG . An jenem Tage werden die Tauben Worte der Schrift (= geschriebene Worte) vernehmen und die Augen der Blinden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen;) (LUTH1545 . Denn zur selbigen Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buchs, und die Augen der Blinden werden aus dem Dunkel und Finsternis sehen,) (LUTH1912 . Und zu derselben Zeit werden die Tauben hören die Worte des Buches, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis sehen,) (SCH1951 . Alsdann werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen.) (ELB1871 . Und an jenem Tage werden die Tauben die Worte des Buches hören, und aus Dunkel und Finsternis hervor werden die Augen der Blinden sehen.) (NEUE . Die Erniedrigten freuen sich wieder über Jahwe, / und die Armen jubeln über Israels heiligen Gott.) \\ Jesaja 29 ^{19} (MNG . und die Demütigen werden sich des HERRN aufs neue freuen und die Armen (oder: Geringen) unter den Menschen über den Heiligen Israels jubeln.) (LUTH1545 . und die Elenden werden wieder Freude haben am HErrn, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels,) (LUTH1912 . und die Elenden werden wieder Freude haben am HERRN, und die Armen unter den Menschen werden fröhlich sein in dem Heiligen Israels,) (SCH1951 . Und die Elenden werden sich fortan an dem HERRN freuen und die Armen unter den Menschen ob dem Heiligen Israels frohlocken.) (ELB1871 . Und die Sanftmütigen werden ihre Freude in Jehova mehren, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken in dem Heiligen Israels.) (NEUE . Dann ist der Unterdrücker nicht mehr da, / und mit dem Spötter ist es aus. / Dann sind alle beseitigt, die böse Absichten hatten,) \\ Jesaja 29 ^{20} (MNG . Denn die Gewalttätigen werden ein Ende genommen haben, und mit den Spöttern wird es aus sein, und alle, deren Gedanken auf Böses gerichtet sind, werden ausgerottet sein,) (LUTH1545 . wenn die Tyrannen ein Ende haben, und mit den Spöttern aus sein wird, und vertilget sein werden alle die, so wachen, Mühe anzurichten,) (LUTH1912 . wenn die Tyrannen ein Ende haben und es mit den Spöttern aus sein wird und vertilgt sein werden alle die, so wachen, Mühsal anzurichten,) (SCH1951 . Denn der Tyrann nimmt ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern,) (ELB1871 . Denn der Gewalttätige hat ein Ende, und der Spötter verschwindet; und ausgerottet werden alle, die auf Unheil bedacht sind,) (NEUE . die andere als Verbrecher verleumden, / die Richtern bei der Arbeit Fallen stellen / und den, der Recht sucht, aus seinem Recht verdrängen.) \\ Jesaja 29 ^{21} (MNG . alle, die da Menschen in einer Rechtssache zur Sünde verleiteten und dem, der im Tor (= im Gericht) Recht spricht (oder: sein Recht erwies), Schlingen legten und den, der im Recht ist, auf nichtige Gründe hin ins Unrecht setzten.) (LUTH1545 . welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, weichen durch Lügen vom Gerechten.) (LUTH1912 . welche die Leute sündigen machen durchs Predigen und stellen dem nach, der sie straft im Tor, und stürzen durch Lügen den Gerechten.) (SCH1951 . die einen Menschen auf bloße Anklage hin verurteilen und demjenigen Schlingen legen, der sie im Tore zurechtweist, und den Gerechten ohne Ursache verdrängen.) (ELB1871 . die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, welcher im Tore Recht spricht, und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.) (NEUE . Darum sagt Jahwe, der Abraham gerettet hat, zu den Nachkommen Jakobs: / "Nun ist Jakob nicht mehr bloßgestellt, / sein Gesicht wird nicht mehr bleich.) \\ Jesaja 29 ^{22} (MNG . Darum hat der HERR, der einst Abraham erlöst hat (vgl. Jos 24,1-3), so zum Hause (oder: in bezug auf das Haus) Jakobs gesprochen: »Nunmehr soll Jakob nicht mehr enttäuscht werden, und nunmehr soll sein Angesicht nicht mehr erblassen;) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr, der Abraham erlöset hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zuschanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob also: Jakob soll nicht mehr zu Schanden werden, und sein Antlitz soll sich nicht mehr schämen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also zum Hause Jakobs, er, der Abraham erlöst hat: Nunmehr soll Jakob nicht zuschanden werden, und nunmehr soll sein Angesicht nicht erbleichen.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova, der Abraham erlöst hat, zum Hause Jakob: Nunmehr wird Jakob nicht beschämt werden, und nunmehr wird sein Angesicht nicht erblassen.) (NEUE . Denn wenn er und seine Kinder sehen, was ich in ihrer Mitte tue, / geben sie meinem Namen die Ehre, / machen sie Jakobs Heiligen groß und fürchten Israels Gott.) \\ Jesaja 29 ^{23} (MNG . sondern wenn er [d.h. seine Kinder] das Werk (oder: Wirken) meiner Hände in seiner Mitte sieht, so werden sie meinen Namen heiligen und den Heiligen Jakobs als heilig anerkennen und vor dem Gott Israels Ehrfurcht haben;) (LUTH1545 . Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den GOtt Israels fürchten.) (LUTH1912 . Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott Israels fürchten.) (SCH1951 . Denn wenn er, wenn seine Kinder sehen werden das Werk meiner Hände in ihrer Mitte, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten;) (ELB1871 . Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in seiner Mitte sehen werden, so werden sie meinen Namen heiligen; und sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und vor dem Gott Israels beben.) (NEUE . Und die, deren Geist im Irrtum war, / bekommen Einsicht zurück, / die Murrenden nehmen Belehrung an.) \\ Jesaja 29 ^{24} (MNG . und solche, die jetzt verkehrten Sinnes sind, werden Einsicht gewinnen, und die Murrenden werden Belehrung annehmen.«) (LUTH1545 . Denn die, so irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen.) (LUTH1912 . Denn die, so irrigen Geist haben, werden Verstand annehmen, und die Schwätzer werden sich lehren lassen.) (SCH1951 . die irrenden Geister werden Unterscheidungsgabe bekommen und die Murrenden Belehrung annehmen.) (ELB1871 . Und die verirrten Geistes sind, werden Verständnis erlangen, und Murrende werden Lehre annehmen.) (NEUE . "Weh den trotzigen Söhnen!", spricht Jahwe. / "Sie machen einen Plan, der nicht von mir ausgeht; / sie schließen einen Bund, der gegen meinen Willen ist, / und häufen Schuld auf Schuld.) \\ Jesaja 30 ^{1} (MNG . »Wehe den Söhnen (oder: Kindern)« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die abtrünnig werden dadurch, daß sie einen Plan ins Werk setzen, der nicht von mir ausgeht, und ein Bündnis schließen ohne meine Billigung, um Sünde auf Sünde zu häufen!) (LUTH1545 . Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HErr, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu häufen eine Sünde über die andere,) (LUTH1912 . Weh den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die ohne mich ratschlagen und ohne meinen Geist Schutz suchen, zu Häufen eine Sünde über die andere;) (SCH1951 . Wehe den abtrünnigen Kindern, spricht der HERR, die Pläne ausführen, die nicht von mir stammen, und Bündnisse abschließen ohne meinen Geist und also eine Sünde zur andern hinzufügen!) (ELB1871 . Wehe den widerspenstigen Kindern, spricht Jehova, welche Pläne ausführen, aber nicht von mir aus, und Bündnisse schließen, aber nicht nach meinem Geiste, um Sünde auf Sünde zu häufen;) (NEUE . Sie ziehen nach Ägypten hinab und fragen nicht nach meinem Rat. / Sie suchen Schutz beim Pharao und Zuflucht im Schatten Ägyptens.) \\ Jesaja 30 ^{2} (MNG . Sie machen sich auf, um nach Ägypten hinabzuziehen, ohne meinen Mund befragt zu haben, um sich unter den Schutz des Pharaos zu begeben und im Schatten Ägyptens Zuflucht zu suchen!) (LUTH1545 . die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, daß sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens.) (LUTH1912 . die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, daß sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!) (SCH1951 . Sie ziehen nach Ägypten hinab und fragen mich nicht um Rat und flüchten sich unter den Schutz des Pharao und suchen Zuflucht im Schatten der Ägypter.) (ELB1871 . die hingehen, um nach Ägypten hinabzuziehen, - aber meinen Mund haben sie nicht befragt - um sich zu flüchten unter den Schutz des Pharao und Zuflucht zu suchen unter dem Schatten Ägyptens!) (NEUE . Doch der Schutz des Pharao wird euch zur Schande / und die Zuflucht in Ägypten zur Schmach.) \\ Jesaja 30 ^{3} (MNG . Aber es wird euch der Schutz des Pharaos zur Schande ausschlagen und das Suchen von Zuflucht im Schatten Ägyptens zur Schmach!) (LUTH1545 . Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.) (LUTH1912 . Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.) (SCH1951 . Aber der Schutz des Pharao wird euch zur Schande und die Zuflucht unter dem Schatten der Ägypter zur Schmach dienen!) (ELB1871 . Und der Schutz des Pharao wird euch zur Schmach werden, und die Zuflucht unter dem Schatten Ägyptens zur Schande.) (NEUE . Eure Oberen kamen zwar bis Zoan / und eure Gesandten bis nach Hanes,) \\ Jesaja 30 ^{4} (MNG . Denn mögen auch seine Fürsten schon in Zoan eingetroffen sein und seine Gesandten schon Hanes erreicht haben,) (LUTH1545 . Ihre Fürsten sind wohl zu Zoan gewesen und ihre Botschaft gen Hanes kommen,) (LUTH1912 . Ihre Fürsten sind wohl zu Zoan gewesen und ihre Botschafter gen Hanes gekommen;) (SCH1951 . Denn ihre Obern sind zu Zoan gewesen und ihre Boten bis gen Hanes gekommen.) (ELB1871 . Denn seine Fürsten waren in Zoan, und seine Gesandten langten in Hanes an.) (NEUE . doch sie wurden nur enttäuscht. / Dieses Volk kann niemandem nützen, / es schafft weder Hilfe noch Gewinn, / sondern bringt nur Schande und Hohn.") \\ Jesaja 30 ^{5} (MNG . so werden doch alle enttäuscht werden an einem Volke, das ihnen nichts nützen kann, das ihnen keine Hilfe und keinen Nutzen schafft, sondern nur Enttäuschung und Schimpf dazu.«) (LUTH1545 . aber sie müssen doch alle zuschanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu nutz, sondern nur zur Schande und Spott.) (LUTH1912 . aber sie müssen doch alle zu Schanden werden über dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann, weder zur Hilfe noch sonst zu Nutz, sondern nur zu Schande und Spott.) (SCH1951 . Aber sie müssen doch alle zuschanden werden ob einem Volke, das ihnen nichts nützt, das ihnen weder zur Hilfe noch zum Vorteil gereicht, sondern zur Schande und zum Schimpf!) (ELB1871 . Alle werden beschämt werden über ein Volk, das ihnen nichts nützt, das nicht zur Hülfe und nicht zum Nutzen, sondern zur Beschämung und auch zum Hohne wird. -) (NEUE . Das Wort, das auf dem Großtier des Südens lastet: / Durch ein Land von Gefahren und Angst, / von Löwinnen und Löwen, / von Nattern und fliegenden Schlangen / bringen sie ihren Reichtum auf dem Rücken der Esel / und ihre Schätze auf den Höckern der Kamele zu einem Volk, das niemand nützen kann.) \\ Jesaja 30 ^{6} (MNG . Ausspruch über das Großtier (d.h. Nilpferd) des Südens: In einem Lande voll Drangsal und Bedrängnis – Löwen und Löwinnen, Ottern und geflügelte Giftschlangen gehören zu ihnen – schleppen sie ihre Schätze auf dem Rücken von Eseln und ihre Reichtümer auf den Höckern von Kamelen zu einem Volke, das ihnen nichts nützen kann.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen, im Lande der Trübsal und Angst: Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zum Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über die Tiere, so gegen Mittag ziehen, da Löwen und Löwinnen sind, ja Ottern und feurige fliegende Drachen im Lande der Trübsal und Angst. Sie führen ihr Gut auf der Füllen Rücken und ihre Schätze auf der Kamele Höcker zu dem Volk, das ihnen nicht nütze sein kann.) (SCH1951 . Weissagung über das Nilpferd des Südens: Durch ein bedrängtes und geängstigtes Land, woher die Löwin kommt und der Löwe, die Otter und der fliegende Drache, schleppen sie auf dem Rücken der Esel ihre Reichtümer und auf dem Höcker der Kamele ihre Schätze zu einem Volke, das nichts nützt!) (ELB1871 . Ausspruch über den Behemoth des Südens: Durch ein Land der Bedrängnis und der Angst, aus welchem Löwin und Löwe, Ottern und fliegende, feurige Schlangen kommen, tragen sie auf den Rücken der Eselsfüllen ihren Reichtum und auf den Höckern der Kamele ihre Schätze zu einem Volke, das nichts nützt.) (NEUE . Denn Ägyptens Hilfe ist nichts wert. / Darum nenne ich es: "Das Ungetüm, das untätig ist.") \\ Jesaja 30 ^{7} (MNG . Denn eitel und nichtig ist Ägyptens Hilfe; darum nenne ich dieses Volk »Großtuer, die still sitzen«.) (LUTH1545 . Denn Ägypten ist nichts, und ihr Helfen ist vergeblich. Darum predige ich davon also: Die Rahab wird stille dazu sitzen.) (LUTH1912 . Denn Ägypten ist nichts, und ihr Helfen ist vergeblich. Darum sage ich von Ägypten also: Die Rahab wird still dazu sitzen.) (SCH1951 . Denn Ägypten ist Dunst und hilft gar nichts. Darum habe ich es genannt: Das stillsitzende Ungetüm.) (ELB1871 . Denn umsonst und vergebens wird Ägypten helfen. Darum nenne ich dieses Ägypten: Großtuer, die still sitzen.) (NEUE . Geh jetzt und schreibe es auf eine Tafel, / verzeichne es auch in ein Buch, / dass es bezeugt ist für alle Zeit!) \\ Jesaja 30 ^{8} (MNG . »Gehe jetzt hinein (= heim), schreibe es vor ihren Augen auf eine Tafel und trage es in ein Buch ein, damit es für künftige Zeiten als ein ewiges Zeugnis diene.) (LUTH1545 . So gehe nun hin und schreib es ihnen vor auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch, daß es bleibe für und für ewiglich.) (LUTH1912 . So gehe nun hin und schreib es ihnen vor auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch, daß es bleibe für und für ewiglich.) (SCH1951 . Gehe du nun hin und schreibe ihnen das auf eine Tafel und verzeichne es in ein Buch, daß es bleibe bis auf den letzten Tag, zum Zeugnis bis in Ewigkeit,) (ELB1871 . Geh nun hin, schreibe es vor ihnen auf eine Tafel und zeichne es in ein Buch ein; und es bleibe für die zukünftige Zeit, auf immer bis in Ewigkeit.) (NEUE . Denn mein Volk ist ein widerspenstiges Volk. / Sie wollen meine Kinder sein, doch lügen sie dabei, / denn sie hören nicht auf die Weisung Jahwes.) \\ Jesaja 30 ^{9} (MNG . Denn ein widerspenstiges Volk ist es, mißratene Söhne (oder: Kinder), Söhne, die den Weisungen des HERRN nicht gehorchen wollen,) (LUTH1545 . Denn es ist ein ungehorsam Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HErrn Gesetz,) (LUTH1912 . Denn es ist ein ungehorsames Volk und verlogene Kinder, die nicht hören wollen des HERRN Gesetz,) (SCH1951 . nämlich: Es ist ein widerspenstiges Volk, lügenhafte Kinder, Kinder, die das Gesetz des HERRN nicht hören wollen;) (ELB1871 . Denn es ist ein widerspenstiges Volk, betrügerische Kinder, Kinder, die das Gesetz Jehovas nicht hören wollen;) (NEUE . Zu den Sehern sagen sie: "Seht nicht!" / und zu den Schauenden: "Ihr sollt uns nicht das Richtige schauen, sondern das, was uns gefällt! / Gebt uns eure Phantasien!) \\ Jesaja 30 ^{10} (MNG . die zu den Sehern sagen: ›Ihr sollt nicht sehen!‹ und zu den Propheten: ›Ihr sollt uns nicht die Wahrheit prophezeien! Verkündet uns angenehme Dinge, prophezeiet uns Täuschungen!) (LUTH1545 . sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nicht sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei!) (LUTH1912 . sondern sagen zu den Sehern: Ihr sollt nichts sehen! und zu den Schauern: Ihr sollt uns nicht schauen die rechte Lehre; prediget uns aber sanft, schauet uns Täuscherei;) (SCH1951 . die zu den Sehern sagen: »Ihr sollt nicht sehen!« und zu den Propheten: »Weissaget uns nicht das Richtige, sondern saget uns angenehme Dinge und weissaget Täuschungen!) (ELB1871 . die zu den Sehern sprechen: Sehet nicht! und zu den Schauern: Schauet uns nicht das Richtige, saget uns Schmeicheleien, schauet uns Täuschungen!) (NEUE . Verlasst den Weg! Weicht ab vom Pfad! / Lasst uns in Ruhe mit Israels heiligem Gott!") \\ Jesaja 30 ^{11} (MNG . Weicht vom rechten Wege ab, verlaßt den rechten Pfad! Laßt uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!‹«) (LUTH1545 . Weichet vom Wege, macht euch von der Bahn; laßt den Heiligen in Israel aufhören bei uns!) (LUTH1912 . weichet vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!) (SCH1951 . Verlasset den Weg, weichet ab von dem Pfade, lasset uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!«) (ELB1871 . weichet ab vom Wege, bieget ab vom Pfade; schaffet den Heiligen Israels vor unserem Angesicht hinweg!) (NEUE . Darum spricht der Heilige Israels: / "Weil ihr dieses Wort verwerft, euch auf Gewalt und Betrug verlasst,) \\ Jesaja 30 ^{12} (MNG . Darum hat der Heilige Israels so gesprochen: »Weil ihr dies (mein) Wort verwerft und euer Vertrauen auf Gewalttätigkeit und Schleichwege setzt und euch darauf verlaßt,) (LUTH1545 . Darum spricht der Heilige in Israel also: Weil ihr dies Wort verwerfet und verlasset euch auf Frevel und Mutwillen und trotzet darauf,) (LUTH1912 . Darum spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dies Wort verwerft und verlaßt euch auf Frevel und Mutwillen und trotzt darauf,) (SCH1951 . Deswegen spricht der Heilige Israels also: Weil ihr dieses Wort verwerft und euch auf Gewalttätigkeit und Verdrehung verlasset und euch darauf stützt,) (ELB1871 . Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerfet und auf Bedrückung und Verdrehung vertrauet und euch darauf stützet,) (NEUE . darum wird eure Schuld für euch sein wie ein durchgehender Riss, / wie eine Beule in einer hohen Mauer, / die dann plötzlich, in einem Augenblick, zusammenbricht.") \\ Jesaja 30 ^{13} (MNG . darum soll euch diese Verschuldung gleich einem sturzdrohenden Riß (oder: Mauerstück) sein, wie eine Ausbauchung an einer hochragenden Mauer, deren Einsturz plötzlich, in einem Augenblick erfolgt,) (LUTH1545 . so soll euch solche Untugend sein wie ein Riß an einer hohen Mauer, wenn es beginnet zu rieseln, die plötzlich unversehens einfällt und zerschmettert,) (LUTH1912 . so soll euch solche Untugend sein wie ein Riß an einer hohen Mauer, wenn es beginnt zu rieseln, die plötzlich unversehens einfällt und zerschmettert,) (SCH1951 . darum wird euch diese Sünde sein wie ein Bruchstück, das herunterfallen will, das drohend vorspringt an einer hohen Mauer, das plötzlich, unversehens abbricht;) (ELB1871 . darum wird euch diese Missetat wie ein sturzdrohender Riß sein, wie eine Ausbauchung an einer hochragenden Mauer, deren Einsturz in einem Augenblick, plötzlich kommt.) (NEUE . Er wird sie zerbrechen, wie ein Töpferkrug zerbricht, der mitleidlos zertrümmert wird, / sodass kein Stück mehr unter seinen Scherben ist, / mit dem man Glut aus einem Ofen / oder Wasser aus der Pfütze schöpfen kann.) \\ Jesaja 30 ^{14} (MNG . indem er sie zertrümmert, wie man einen Töpferkrug zertrümmert, den man schonungslos zusammenschlägt, so daß sich unter seinen Stücken (= Trümmern) keine Scherbe mehr findet, um in ihr etwas Glut vom Feuerherd zu holen oder etwas Wasser aus einer Wasserlache zu schöpfen.«) (LUTH1545 . als wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und sein nicht schonet, also daß man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herde, oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.) (LUTH1912 . wie wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und nicht schont, also daß man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herd oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.) (SCH1951 . und es wird zerbrechen, wie ein Töpfergeschirr zerbricht, das schonungslos in Stücke geschlagen wird, so daß man unter seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, mit der man Glut aus dem Feuerherde holen oder Wasser aus dem Brunnen schöpfen könnte.) (ELB1871 . Und er wird sie zerbrechen, wie man einen Töpferkrug zerbricht, der ohne Schonung zertrümmert wird, und von welchem, wenn er zertrümmert ist, nicht ein Scherben gefunden wird, um damit Feuer vom Herd zu holen oder Wasser aus einer Cisterne zu schöpfen.) (NEUE . Denn so spricht der Herr, Jahwe, Israels heiliger Gott: / "Durch Umkehr und Ruhe werdet ihr befreit, / im Stillsein und Vertrauen liegt eure ganze Kraft. / Doch ihr wolltet es ja nicht.) \\ Jesaja 30 ^{15} (MNG . Denn so hat Gott der HERR, der Heilige Israels, gesprochen: »Durch Umkehr und Ruhehalten werdet ihr gerettet werden, im Stillesein und Vertrauen besteht eure Kraft. Aber ihr habt nicht gewollt, sondern habt gesagt: ›Nein!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr, der Heilige in Israel: Wenn ihr stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige in Israel: Wenn ihr umkehrtet und stillebliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könnt ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen liegt eure Stärke.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; in Stillsein und in Vertrauen würde eure Stärke sein. Aber ihr habt nicht gewollt;) (NEUE . Ihr sagt: 'Nein, auf Pferden fliegen wir dahin!' - Nicht fliegen, sondern fliehen werdet ihr! - Ihr sagt: 'Auf schnellen Rennern reiten wir!' - Eure Verfolger rennen schneller als ihr.) \\ Jesaja 30 ^{16} (MNG . Vielmehr auf Rossen wollen wir dahinfliegen!‹ – nun, so sollt ihr dahinfliehen –, ›und auf Rennern wollen wir reiten!‹ – nun, so sollen eure Verfolger die Renner sein.) (LUTH1545 . und sprechet: Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen (darum werdet ihr flüchtig sein) und auf Läufern wollen wir reiten (darum werden euch eure Verfolger übereilen).) (LUTH1912 . und sprecht: "Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen", darum werdet ihr flüchtig sein, "und auf Rennern wollen wir reiten", darum werden euch eure Verfolger übereilen.) (SCH1951 . Aber ihr wollt nicht, sondern ihr sprechet: »Nein, wir wollen auf Rossen dahinfliegen!« Darum müsset ihr auch fliehen. »Wir wollen schnell davonreiten!« Darum werden eure Verfolger noch schneller sein!) (ELB1871 . und ihr sprachet: "Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliegen", darum werdet ihr fliehen; und: "Auf Rennern wollen wir reiten", darum werden eure Verfolger rennen.) (NEUE . Tausend von euch werden zittern, wenn ein einziger droht; / und wenn nur fünf euch bedrohen, / rennt ihr alle davon. / Und was von euch übrig bleibt, ist wie eine Signalstange auf dem Berg, / wie ein Feldzeichen auf der Hügelspitze.) \\ Jesaja 30 ^{17} (MNG . Euer tausend sollen vor dem Kriegsruf eines einzigen fliehen, und vor dem Kriegsruf von fünf Feinden sollt ihr insgesamt fliehen, bis ihr ein Rest geworden seid wie eine Signalstange (vgl. 13,2) auf einem Berggipfel und wie ein Banner (= Panier) auf einer Anhöhe.«) (LUTH1545 . Denn euer tausend werden fliehen vor eines einigen Schelten, ja vor fünfen werdet ihr alle fliehen; bis daß ihr überbleibet wie ein Mastbaum oben auf einem Berge, und wie ein Panier oben auf einem Hügel.) (LUTH1912 . Denn euer tausend werden fliehen vor eines einzigen Schelten; ja vor fünfen werdet ihr alle fliehen, bis daß ihr übrigbleibet wie ein Mastbaum oben auf einem Berge und wie ein Panier oben auf einem Hügel.) (SCH1951 . Euer Tausend werden fliehen vor eines Einzigen Schelten; ja, wenn euch Fünfe bedrohen, so werdet ihr alle fliehen, bis euer Überrest geworden ist wie ein Mastbaum oben auf einem Berge und wie eine Fahnenstange auf einem Hügel.) (ELB1871 . Ein Tausend wird fliehen vor dem Dräuen eines einzigen; vor dem Dräuen von Fünfen werdet ihr fliehen, bis ihr übrigbleibet wie eine Stange auf des Berges Spitze und wie ein Panier auf dem Hügel.) (NEUE . Und trotzdem wartet Jahwe darauf, euch gnädig zu sein. / Um sich über euch zu erbarmen, zeigt er seine Macht, / denn Jahwe ist ein Gott des Rechts. / Wohl denen, die auf sein Eingreifen vertrauen!) \\ Jesaja 30 ^{18} (MNG . Darum wird der HERR damit zögern, euch Gnade zu erweisen, und darum wird er davon absehen, sich euer zu erbarmen; denn ein Gott des Rechts ist der HERR: wohl allen, die auf ihn harren!) (LUTH1545 . Darum harret der HErr, daß er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme; denn der HErr ist ein GOtt des Gerichts; wohl allen, die sein harren!) (LUTH1912 . Darum harret der HERR, daß er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, daß er sich euer erbarme; denn der HERR ist ein Gott des Gerichts. Wohl allen, die sein harren!) (SCH1951 . Darum wartet der HERR, damit er euch begnadigen kann, und darum ist er hoch erhaben, damit er sich über euch erbarmen kann, denn der HERR ist ein Gott des Gerichts; wohl allen, die auf ihn harren!) (ELB1871 . Und darum wird Jehova verziehen, euch gnädig zu sein; und darum wird er sich hinweg erheben, bis er sich euer erbarmt; denn Jehova ist ein Gott des Gerichts. Glückselig alle, die auf ihn harren!) (NEUE . Ja, du Volk aus Zion, das in Jerusalem wohnt, weine, weine doch nicht mehr! Er wird dir Gnade schenken, wenn du um Hilfe rufst; sobald er deine Stimme hört, antwortet er schon.) \\ Jesaja 30 ^{19} (MNG . Ja du Volk in Zion, das in Jerusalem wohnt, du sollst nicht immerfort weinen! Gewißlich wird er sich dir gnädig erweisen auf deinen Hilferuf hin: sobald er ihn vernimmt, wird er dich erhören.) (LUTH1545 . Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen; du wirst nicht weinen: Er wird dir gnädig sein, wenn du rufest; er wird dir antworten, sobald er‘s höret.) (LUTH1912 . Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen. Du wirst nicht weinen: er wird dir gnädig sein, wenn du rufst; er wird dir antworten, sobald er's hört.) (SCH1951 . Denn du Volk, das zu Zion wohnen wird, in Jerusalem, du sollst nicht weinen; er wird sich über dich erbarmen, sobald du schreist; sobald er's hört, antwortet er dir!) (ELB1871 . Denn ein Volk wird in Zion wohnen, in Jerusalem. Du wirst nie mehr weinen; er wird dir gewißlich Gnade erweisen auf die Stimme deines Schreiens. Sobald er hört, wird er dir antworten.) (NEUE . Zwar hat der Herr euch Brot der Not und Wasser der Bedrängnis gereicht, doch jetzt verbirgt er sich nicht länger vor euch: Deine Augen dürfen deinen Lehrer sehen.) \\ Jesaja 30 ^{20} (MNG . Und der Allherr wird euch zwar das Brot der Drangsal und das Wasser der Trübsal reichen, aber deine Lehrer werden sich nicht abermals verbergen (müssen), sondern deine Augen werden deine Lehrer erblicken) (LUTH1545 . Und der HErr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Denn er wird deinen Lehrer nicht mehr lassen wegfliehen, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen,) (LUTH1912 . Und der HERR wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,) (SCH1951 . Der Herr hat euch zwar Kerkerbrot zu essen und Wasser der Gefangenschaft zu trinken gegeben; aber dein Lehrer wird sich nicht länger verborgen halten, sondern deine Augen werden deinen Lehrer sehen;) (ELB1871 . Und der Herr wird euch Brot der Drangsal und Wasser der Trübsal geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen, sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen;) (NEUE . Wenn ihr nach rechts oder links abbiegen wollt, werdet ihr eine Stimme hinter euch hören: "Dies ist der Weg, dem folgt!") \\ Jesaja 30 ^{21} (MNG . und deine Ohren hinter dir den Zuruf vernehmen: »Dies ist der Weg, wandelt auf ihm!«, mögt ihr zur Rechten gehen oder zur Linken abbiegen.) (LUTH1545 . und deine Ohren werden hören das Wort hinter dir sagen also her: Dies ist der Weg, denselbigen gehet; sonst weder zur Rechten noch zur Linken!) (LUTH1912 . und deine Ohren werden hören hinter dir her das Wort sagen also: dies ist der Weg; den gehet, sonst weder zur Rechten noch zur Linken!) (SCH1951 . deine Ohren werden hören das Wort, das hinter dir her also spricht: »Dies ist der Weg, denselben geht«, wenn ihr zur Rechten oder zur Linken abbiegen wollt.) (ELB1871 . und wenn ihr zur Rechten oder wenn ihr zur Linken abbieget, so werden deine Ohren ein Wort hinter dir her hören: Dies ist der Weg, wandelt darauf!) (NEUE . Dann wirst du den Überzug deiner silbernen Schnitzbilder und die Bekleidung deiner goldenen Götzen entweihen. Wie etwas Unreines wirfst du sie weg. "Fort mit dem Dreck!", sagst du dazu.) \\ Jesaja 30 ^{22} (MNG . Da wirst du dann deine mit Silber überzogenen Schnitzbilder und deine mit Gold bekleideten Gußbilder als unrein ansehen: wie etwas Ekelhaftes wirst du sie wegwerfen mit dem Zuruf: »Hinaus mit euch!«) (LUTH1545 . Und ihr werdet entweihen eure übersilberten Götzen und die güldenen Kleider eurer Bilder und werdet sie wegwerfen wie einen Unflat und zu ihnen sagen: Hinaus!) (LUTH1912 . Und ihr werdet entweihem eure übersilberten Götzen und die goldenen Kleider eurer Bilder und werdet sie wegwerfen wie einen Unflat und zu ihnen sagen: Hinaus!) (SCH1951 . Und ihr werdet eure mit Silber überzogenen Götzen und die goldene Bekleidung eurer gegossenen Bilder entweihen; du wirst sie wegwerfen wie etwas Unflätiges und zu ihnen sagen: Hinaus!) (ELB1871 . Und ihr werdet den Überzug deiner silbernen Schnitzbilder und die Bekleidung deiner goldenen Gußbilder verunreinigen; du wirst sie wegwerfen wie ein unflätiges Kleid: "Hinaus!" wirst du zu ihnen sagen. -) (NEUE . Dann gibt er Regen deiner Saat auf dem Feld, und Brotgetreide als guten Ertrag, saftig und fett. Dann weidet euer Vieh auf einem weiten Wiesengrund.) \\ Jesaja 30 ^{23} (MNG . Dann wird er dir Regen geben für deine Aussaat, mit der du den Acker bestellt hast, und Brot als Ertrag deines Feldes, und zwar wird es saftig und nahrhaft sein. Deine Herden werden zu jener Zeit auf weiter Flur weiden,) (LUTH1545 . So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesäet hast, Regen geben und Brot von des Ackers Einkommen, und desselbigen volle Genüge. Und dein Vieh wird sich zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.) (LUTH1912 . So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.) (SCH1951 . Und er wird deiner Saat, mit der du den Acker bestellst, Regen spenden, daß das Getreide, der Ertrag deines Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.) (ELB1871 . Und er wird Regen geben zu deiner Saat, womit du den Erdboden besäst, und Brot als Ertrag des Erdbodens, und es wird fett und nahrhaft sein. Deine Herden werden an jenem Tage weiden auf weiter Aue;) (NEUE . Die Rinder und Esel, mit denen ihr die Felder pflügt, werden vermengtes Sauerfutter fressen, das man mit Worfschaufel und Gabel gemischt und vor ihnen ausgebreitet hat.) \\ Jesaja 30 ^{24} (MNG . und die Ochsen und Esel, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes Mengfutter fressen, das mit der Wurfschaufel und der Gabel geworfelt ist.) (LUTH1545 . Die Ochsen und Füllen, so den Acker bauen, werden gemenget Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne.) (LUTH1912 . Die Ochsen und Füllen, so den Acker bauen, werden gemengtes Futter essen, welches geworfelt ist mit der Wurfschaufel und Wanne.) (SCH1951 . Die Ochsen und Esel, welche das Feld bearbeiten, werden gesalzenes Mengfutter fressen, welches mit der Worfschaufel und Wanne geworfelt ist.) (ELB1871 . und die Ochsen und die Eselsfüllen, die das Ackerland bearbeiten, werden gesalzenes Futter fressen, welches man mit der Schaufel und mit der Gabel geworfelt hat.) (NEUE . Am Tag der großen Schlacht werden Wasserbäche von allen Bergen und allen hohen Hügeln fließen, wenn die feindlichen Türme fallen.) \\ Jesaja 30 ^{25} (MNG . Und auf jedem hohen Berge und auf jeder ragenden Anhöhe wird es Bäche sprudelnden Wassers geben am Tage des großen Blutbades, wenn die Türme fallen;) (LUTH1545 . Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.) (LUTH1912 . Und es werden auf allen großen Bergen und auf allen großen Hügeln zerteilte Wasserströme gehen zur Zeit der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.) (SCH1951 . Auf allen hohen Bergen und auf allen erhabenen Hügeln werden Bäche, Wasserströme entspringen am Tag der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.) (ELB1871 . Und auf jedem hohen Berge und auf jedem erhabenen Hügel werden Bäche, Wasserströme sein an dem Tage des großen Gemetzels, wenn Türme fallen.) (NEUE . Dann wird das Licht des Mondes wie das Licht der Sonne sein, und das Sonnenlicht wird sieben Mal so hell erscheinen wie sonst, als ob das Licht von einer Woche an einem Tag zusammentrifft. An diesem Tag wird Jahwe die Wunden, die er seinem Volk geschlagen hat, heilen und verbinden.) \\ Jesaja 30 ^{26} (MNG . und das Licht des Mondes wird so hell sein wie das Sonnenlicht, und das Licht der Sonne wird siebenmal so hell scheinen wie das Licht der sieben Wochentage zu der Zeit, wo der HERR den Schaden seines Volkes verbindet und die ihm (oder: von ihm? vgl. 1,5) geschlagene Wunde heilt.) (LUTH1545 . Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonnen Schein, und der Sonnen Schein wird siebenmal heller sein denn jetzt, zu der Zeit, wenn der HErr den Schaden seines Volkes verbinden und seine Wunden heilen wird.) (LUTH1912 . Und des Mondes Schein wird sein wie der Sonne Schein, und der Sonne Schein wird siebenmal heller sein denn jetzt, zu der Zeit, wenn der HERR den Schaden seines Volks verbinden und seine Wunden heilen wird.) (SCH1951 . Und das Licht des Mondes wird dem Licht der Sonne gleichen, das Licht der Sonne aber wird siebenmal stärker sein, wie das Licht von sieben Tagen, zu der Zeit, da der HERR den Schaden seines Volkes verbinden und die ihm geschlagenen Wunden heilen wird.) (ELB1871 . Und das Licht des Mondes wird sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfältig sein, wie das Licht von sieben Tagen, an dem Tage, da Jehova den Schaden seines Volkes verbinden und seiner Schläge Wunden heilen wird.) (NEUE . Seht, Jahwe kommt persönlich von weither! / Er glüht vor Zorn und ist gewaltig erregt. / Seine Lippen verziehen sich vor Grimm, / und seine Zunge ist wie ein um sich fressendes Feuer.) \\ Jesaja 30 ^{27} (MNG . Sehet, der HERR kommt persönlich aus der Ferne daher: sein Zorn lodert, und gewaltig ist seine Erregung; seine Lippen sind voll Grimms, und seine Zunge ist wie fressendes Feuer;) (LUTH1545 . Siehe, des HErrn Name kommt von ferne, sein Zorn brennet und ist sehr schwer, seine Lippen sind voll Grimmes, und seine Zunge wie ein verzehrend Feuer) (LUTH1912 . Siehe, des HERRN Name kommt von fern! Sein Zorn brennt und ist sehr schwer; seine Lippen sind voll Grimm und seine Zunge wie ein verzehrend Feuer,) (SCH1951 . Siehe, der Name des HERRN kommt von ferne! Sein Zorn brennt, mächtiger Rauch steigt auf; seine Lippen sind voll Grimm und seine Zunge wie ein verzehrendes Feuer,) (ELB1871 . Siehe, der Name Jehovas kommt von fernher. Sein Zorn brennt, und der aufsteigende Rauch ist gewaltig; seine Lippen sind voll Grimmes, und seine Zunge ist wie ein verzehrendes Feuer,) (NEUE . Sein Atem tobt wie ein reißender Bach, dessen Wasser bis zum Halse steht. / Er schüttelt die Völker in seinem Sieb / und schüttet sie fort wie wertlose Spreu. / Er legt einen Zaum in ihr Maul, der sie in die Irre führt.) \\ Jesaja 30 ^{28} (MNG . sein Atem gleicht einem flutenden Wasserstrom, der bis an den Hals reicht; – um die Völker in der Schwinge der Vernichtung zu schwingen und den Völkerschaften einen irreleitenden Zaum an die Kinnbacken zu legen.) (LUTH1545 . und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht, zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treibe.) (LUTH1912 . und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.) (SCH1951 . sein Odem wie ein überfließender Wasserstrom, der bis an den Hals reicht, daß er die Hohlheit der Heiden durch das Sieb erweise und an die Kinnbacken der Völker den irreführenden Zaum lege.) (ELB1871 . und sein Odem wie ein überflutender Bach, der bis an den Hals reicht: um die Nationen zu schwingen mit einer Schwinge der Nichtigkeit, und einen irreführenden Zaum an die Kinnbacken der Völker zu legen.) (NEUE . Dann singt ihr Lieder, wie in der Nacht, in der das Fest gefeiert wird. / Ihr werdet euch wie Pilger freuen, die mit Flöten zu Jahwes Berg ziehen, zu ihm, dem Felsen Israels.) \\ Jesaja 30 ^{29} (MNG . Da werdet ihr Lieder anstimmen wie in der Nacht, in der man die Festfeier vollzieht, und euch von Herzen freuen wie die (Wallfahrer), die unter Flötenklang dahinziehen, um auf den Berg des HERRN zu gelangen, hin zum Felsen Israels.) (LUTH1545 . Da werdet ihr singen wie zu Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, als wenn man mit der Pfeife gehet zum Berge des HErrn, zum Hort Israels.) (LUTH1912 . Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht zum Berge des HERRN, zum Hort Israels.) (SCH1951 . Ihr aber werdet singen wie in der Nacht, da man sich auf ein Fest heiligt, ihr werdet von Herzen fröhlich sein, wie die Wallfahrer, die unter Flötenspiel auf den Berg des HERRN, zum Felsen Israels ziehen.) (ELB1871 . Gesang werdet ihr haben wie in der Nacht, da das Fest geweiht wird, und Freude des Herzens gleich denen, die unter Flötenspiel hinziehen, um zu kommen auf den Berg Jehovas, zum Felsen Israels.) (NEUE . Dann hört man Jahwes Donnerstimme, / sein Arm zuckt herab mit zornigem Grollen und verzehrendem Feuer, / mit Unwetter, Wolkenbruch und Hagelschlag.) \\ Jesaja 30 ^{30} (MNG . Dann wird der HERR seine machtvolle (Donner-) Stimme hören lassen und seinen Arm zeigen, der niederfährt bei schnaubendem Zorn und mit verzehrender Feuerflamme, unter Wolkenbruch und Wetterguß und Hagelsteinen.) (LUTH1545 . Und der HErr wird seine herrliche Stimme schallen lassen, daß man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Strahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.) (LUTH1912 . Und der HERR wird seine herrliche Stimme erschallen lassen, daß man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.) (SCH1951 . Der HERR wird seine majestätische Stimme hören lassen und seinen drohenden Arm sehen lassen mit Zornesbrausen und verzehrenden Feuerflammen, Wolkenbruch, Platzregen und Hagelsteinen.) (ELB1871 . Und Jehova wird hören lassen die Majestät seiner Stimme, und sehen lassen das Herabfahren seines Armes mit Zornesschnauben und einer Flamme verzehrenden Feuers - Wolkenbruch und Regenguß und Hagelsteine.) (NEUE . Ja, vor der Stimme Jahwes erschrickt Assyrien, wenn es seine Rute spürt.) \\ Jesaja 30 ^{31} (MNG . Denn vor der (Donner-) Stimme des HERRN wird Assyrien erschrecken, wenn er es mit dem Stecken schlägt;) (LUTH1545 . Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme des HErrn, der ihn mit der Rute schlägt.) (LUTH1912 . Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme des HERRN, der ihn mit der Rute schlägt.) (SCH1951 . Da wird der Assyrer sich fürchten vor der Stimme des HERRN, welcher ihn mit der Rute schlagen wird.) (ELB1871 . Denn vor der Stimme Jehovas wird Assur zerschmettert werden, wenn er mit dem Stocke schlägt.) (NEUE . Jedes Mal, wenn die Zuchtrute saust, die Jahwe auf sie niederfahren lässt, / hört man Tamburin- und Zitherspiel. / Mit schwingendem Arm kämpft er gegen sie.) \\ Jesaja 30 ^{32} (MNG . und sooft der Züchtigungsstab daherfährt, den der HERR auf ihn (oder: es, d.h. Assyrien) niederfallen läßt, wird es geschehen unter Paukenschall und Harfenklang; und mit geschwungenem Arm kämpfend wird er gegen sie streiten.) (LUTH1545 . Denn es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HErr über ihn führen wird, mit Pauken und Harfen, und allenthalben wider sie streiten.) (LUTH1912 . Und es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HERR über ihn führen wird mit Pauken und Harfen, und allenthalben wider sie streiten.) (SCH1951 . Und jeder Streich der verordneten Schläge, die der HERR auf ihn herabsausen läßt, wird unter Pauken und Harfenspiel erfolgen, und in Kämpfen mit geschwungenem Arm wird er gegen ihn kämpfen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, jeder Streich der verhängten Rute, die Jehova auf ihn herabfahren läßt, ergeht unter Tamburin- und Lautenspiel; und mit geschwungenem Arme wird er gegen ihn kämpfen.) (NEUE . Längst ist die Feuerstelle auch für den König bereit: / tief und weit, ein riesiger Verbrennungsplatz, Holzscheite massenhaft. / Wie ein Lavastrom setzt der Atem Jahwes ihn in Brand.) \\ Jesaja 30 ^{33} (MNG . Denn längst ist eine Greuelbrandstätte hergerichtet: auch sie ist für den König (oder: Moloch) bestimmt; tief und breit hat er (oder: man) ihren Scheiterhaufen angelegt, mit Feuerung und Holz in Menge: gleich einem Schwefelstrom setzt der Hauch des HERRN ihn in Brand.) (LUTH1545 . Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja, dieselbige ist auch dem Könige bereitet, tief und weit genug; so ist die Wohnung drinnen, Feuer und Holz die Menge. Der Odem des HErrn wird sie anzünden wie ein Schwefelstrom.) (LUTH1912 . Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz die Menge. Der Odem des HERRN wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom.) (SCH1951 . Denn das Tophet ist längst bereit, auch für den König ist es hergerichtet; man hat den Scheiterhaufen tief und weit gemacht; Feuer und Holz ist genug vorhanden; wie ein Schwefelstrom wird der Odem des HERRN ihn anzünden.) (ELB1871 . Denn vorlängst ist eine Greuelstätte zugerichtet; auch für den König ist sie bereitet. Tief, weit hat er sie gemacht, ihr Holzstoß hat Feuer und Holz in Menge; wie ein Schwefelstrom setzt der Hauch Jehovas ihn in Brand.) (NEUE . Weh denen, die um Hilfe nach Ägypten ziehen, / die auf die Masse der Pferde und Streitwagen vertrauen und auf die Menge ihrer Reiter! / Sie schauen nicht auf Israels heiligen Gott / und fragen nicht nach Jahwe.) \\ Jesaja 31 ^{1} (MNG . Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe (zu erlangen) und sich auf Kriegsrosse zu stützen! Die ihr Vertrauen auf Streitwagen setzen, weil ihrer so viele sind, und auf Rosse (oder: Reiter), weil ihre Zahl so groß ist, aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und den HERRN nicht befragen!) (LUTH1545 . Wehe denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß derselbigen viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn.) (LUTH1912 . Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß ihrer viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN!) (SCH1951 . Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen um Hilfe und sich auf Pferde verlassen und auf Wagen vertrauen, weil ihrer viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, aber auf den Heiligen Israels nicht sehen und den HERRN nicht suchen!) (ELB1871 . Wehe denen, welche nach Ägypten hinabziehen um Hülfe, auf Rosse sich stützen, und die ihr Vertrauen auf Wagen setzen, weil ihrer viele, und auf Reiter, weil sie zahlreich sind; und die auf den Heiligen Israels nicht schauen und nach Jehova nicht fragen!) (NEUE . Doch nicht nur sie, auch er ist weise und bringt Unglück herbei. / Seine Worte nimmt er nicht zurück. / Er stellt sich gegen die ganze Bande, / die Bösewichter und ihre Kumpane.) \\ Jesaja 31 ^{2} (MNG . Doch auch er ist weise und läßt Unheil kommen und nimmt seine Drohworte nicht zurück; nein, aufstehen wird er gegen das Haus der Frevler und gegen die Helferschaft von Übeltätern.) (LUTH1545 . Er aber ist weise und bringet Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.) (LUTH1912 . Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.) (SCH1951 . Aber auch er ist weise und führt Unglück herbei und nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf wider das Haus der Bösewichter und wider die Hilfe der Übeltäter.) (ELB1871 . Aber auch er ist weise und führt Unglück herbei, und nimmt seine Worte nicht zurück; und er steht auf wider das Haus der Übeltäter und wider die Helferschaft derer, welche Frevel tun.) (NEUE . Ägypter sind nur Menschen und nicht Gott, / ihre Pferde nur Geschöpfe und nicht Geist. / Wenn Jahwe die Hand ausstreckt, kommt der Beschützer zu Fall / und sein Schützling ebenso, und alle beide kommen um.) \\ Jesaja 31 ^{3} (MNG . Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist; streckt der HERR seine Hand aus, so stürzt der Beschützer, und der Schützling kommt zu Fall, so daß sie alle miteinander vernichtet werden.) (LUTH1545 . Denn Ägypten ist Mensch und nicht GOtt, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, daß der Helfer strauchele und der, dem geholfen wird, falle, und alle miteinander umkommen.) (LUTH1912 . Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausrecken, daß der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.) (SCH1951 . Denn die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist; der HERR braucht nur seine Hand auszustrecken, so wird der Helfer straucheln, und der, welchem geholfen werden sollte, wird fallen, daß sie alle miteinander umkommen.) (ELB1871 . Und die Ägypter sind Menschen und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und Jehova streckt seine Hand aus, und es strauchelt der Helfer, und es stürzt der, welchem geholfen wird; und sie werden zunichte alle miteinander.) (NEUE . Denn das hat Jahwe mir gesagt: / "Wie der Löwe über seiner Beute knurrt, / der Junglöwe, gegen den man alle Hirten zusammengeholt hat, / wie er vor ihrem Geschrei nicht erschrickt / und sich bei ihrem Lärm nicht duckt, / so kommt Jahwe, der allmächtige Gott, auf den Berg Zion herab, / zur Verteidigung seiner Hügelstadt.) \\ Jesaja 31 ^{4} (MNG . Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: »Gleichwie der Löwe, der Jungleu, über seinem Raube brummt – die volle Zahl der Hirten hat man gegen ihn aufgeboten, aber vor ihrem Geschrei erschrickt er nicht, und trotz ihres Getümmels wird ihm nicht bange –, so wird der HERR der Heerscharen herabfahren zur Heerfahrt auf (oder: gegen) den Berg Zion und auf dessen Anhöhe.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllet über seinem Raube, wenn der Hirten Menge ihn anschreiet, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HERR Zebaoth herniederfahren, zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.) (SCH1951 . Denn also hat der HERR zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe über seiner Beute knurrt, wenn man gegen ihn die ganze Menge der Hirten zusammenruft, und vor ihrem Geschrei nicht erschrickt, noch vor ihrer Menge sich duckt, also wird auch der HERR der Heerscharen zur Verteidigung auf den Berg Zion und auf dessen Höhe herabkommen.) (ELB1871 . Denn also hat Jehova zu mir gesprochen: Wie der Löwe und der junge Löwe, wider den der Hirten Menge zusammengerufen wird, über seinem Raube knurrt, vor ihrer Stimme nicht erschrickt und sich vor ihrem Lärmen nicht ergibt, also wird Jehova der Heerscharen herniedersteigen, um auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel zu streiten.) (NEUE . Wie ein Vogel flatternd sein Nest beschützt, / so wird Jahwe, der allmächtige Gott, Jerusalem beschirmen, / beschützen und retten, schonen und befreien.") \\ Jesaja 31 ^{5} (MNG . Wie flatternde Vögel, so wird der HERR der Heerscharen Jerusalem beschirmen, ja beschirmen und erretten, verschonen und befreien.) (LUTH1545 . Und der HErr Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie die Vögel tun mit Flügeln, schützen, erretten, drinnen umgehen und aushelfen.) (LUTH1912 . Und der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie die Vögel tun mit Flügeln, schützen, erretten, darin umgehen und aushelfen.) (SCH1951 . Gleich flatternden Vögeln, so wird der HERR der Heerscharen Jerusalem beschützen, erretten, verschonen und befreien.) (ELB1871 . Gleich schwebenden Vögeln, also wird Jehova der Heerscharen Jerusalem beschirmen: beschirmen und erretten, schonen und befreien. -) (NEUE . Ihr Israeliten, kehrt um zu dem, von dem ihr so tief abgefallen seid!) \\ Jesaja 31 ^{6} (MNG . Kehret doch zurück zu ihm, von dem ihr so tief abgefallen seid, ihr Kinder Israel!) (LUTH1545 . Kehret um, ihr Kinder Israel, die ihr sehr abgewichen seid!) (LUTH1912 . Kehret um, ihr Kinder Israel, zu dem, von welchem ihr sehr abgewichen seid!) (SCH1951 . Kehret wieder, ihr Kinder Israel, zu dem zurück, von welchem ihr so weit abgewichen seid!) (ELB1871 . Kehret um, Kinder Israel, zu dem, von welchem ihr so weit abgewichen seid!) (NEUE . Denn es kommt der Tag, an dem jeder seine silbernen und goldenen Götzenbilder verabscheuen wird, die Götzen, die ihr mit euren Händen zu eurer Sünde angefertigt habt.) \\ Jesaja 31 ^{7} (MNG . Denn an jenem Tage wird ein jeder von ihnen seine silbernen und seine goldenen Götzen verabscheuen, die eure Hände euch zur Sünde angefertigt haben;) (LUTH1545 . Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und güldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde.) (LUTH1912 . Denn zu der Zeit wird ein jeglicher seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, welche euch eure Hände gemacht hatten zur Sünde.) (SCH1951 . Denn an jenem Tage wird jedermann seine silbernen und goldenen Götzen wegwerfen, die eure Hände euch zur Verschuldung gemacht haben.) (ELB1871 . Denn an jenem Tage werden sie verabscheuen, ein jeder seine Götzen von Silber und seine Götzen von Gold, die eure Hände euch gemacht haben zur Sünde.) (NEUE . Assyrien wird fallen durch das Schwert, / doch nicht durch eines Menschen Schwert. Vor diesem Schwert ergreift es die Flucht. / Seine jungen Krieger müssen Zwangsarbeit tun.) \\ Jesaja 31 ^{8} (MNG . und Assyrien wird fallen durch das Schwert eines Nicht-Mannes, und das Schwert eines Nicht-Menschen wird es fressen; und ergreift es die Flucht vor dem Schwert, so werden seine Jünglinge (oder: jungen Krieger) der Knechtschaft verfallen;) (LUTH1545 . Und Assur soll fallen, nicht durch Manns Schwert, und soll verzehret werden, nicht durch Menschen Schwert; und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden;) (LUTH1912 . Und Assur soll fallen, nicht durch Mannes-Schwert, und soll verzehrt werden, nicht durch Menschen-Schwert, und wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine junge Mannschaft wird zinsbar werden.) (SCH1951 . Und Assur wird fallen durchs Schwert, doch nicht eines Mannes; ein Schwert wird ihn fressen, aber nicht eines Menschen; und er wird vor dem Schwerte fliehen, und seine Reisigen sollen zu Fronarbeitern werden.) (ELB1871 . Und Assyrien wird fallen durch ein Schwert, nicht eines Mannes; und ein Schwert, nicht eines Menschen, wird es verzehren. Und es wird vor dem Schwerte fliehen, und seine Jünglinge werden fronpflichtig werden.) (NEUE . Sein Fels wird vor Grauen vergehen, / seine Oberen ergreifen die Flucht, / spricht Jahwe, der seinen Herd in Jerusalem hat / und dessen Feuer auf dem Zion brennt.) \\ Jesaja 31 ^{9} (MNG . sein Fels aber wird vor Grauen vergehen, und seine Fürsten werden von den Fahnen weggeschreckt werden« – so lautet der Ausspruch des HERRN, der einen Feuerherd in Zion hat und einen Ofen in Jerusalem.) (LUTH1545 . und ihr Fels wird vor Furcht wegziehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HErr, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem einen Herd hat.) (LUTH1912 . Und sein Fels wird vor Furcht wegziehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier die Flucht geben, spricht der HERR, der zu Zion Feuer und zu Jerusalem einen Herd hat.) (SCH1951 . Sein Fels wird vor Furcht vergehen, und seine Fürsten werden vor dem Panier erschrecken, spricht der HERR, der zu Zion sein Feuer und zu Jerusalem seinen Feuerherd hat.) (ELB1871 . Und sein Fels wird vor Schrecken entweichen, und seine Fürsten werden vor dem Panier verzagen, spricht Jehova, der sein Feuer in Zion und seinen Ofen in Jerusalem hat.) (NEUE . Seht, ein König kommt, der gerecht regiert. / Auch seine Oberen halten sich an das Recht.) \\ Jesaja 32 ^{1} (MNG . Dereinst wird ein König mit Gerechtigkeit sein Königtum führen, und die Fürsten werden nach dem Recht ihr Amt verwalten;) (LUTH1545 . Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben,) (LUTH1912 . Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben,) (SCH1951 . Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit regieren, und Fürsten werden nach dem Rechte herrschen;) (ELB1871 . Siehe, ein König wird regieren in Gerechtigkeit; und die Fürsten, sie werden nach Recht herrschen.) (NEUE . Jeder von ihnen ist wie ein sicherer Platz im Sturm, / ein Schutzdach vor dem Wolkenbruch, / wie ein Wasserlauf im dürren Gebiet, / wie der Schatten eines Felsens im glühenden Land.) \\ Jesaja 32 ^{2} (MNG . ein jeder von ihnen wird wie ein Zufluchtsort vor dem Sturmwind sein und wie ein Schutzdach vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in dürrer Steppe, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einer lechzenden Gegend.) (LUTH1545 . daß jedermann sein wird als einer, der vor dem Winde bewahret ist, und wie einer, der vor dem Platzregen verborgen ist, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande.) (LUTH1912 . daß ein jeglicher unter ihnen sein wird wie eine Zuflucht vor dem Wind und wie ein Schirm vor dem Platzregen, wie die Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines großen Felsen im trockenen Lande.) (SCH1951 . daß jeder sein wird wie ein Bergungsort vor dem Wind und wie ein Schirm wider das Ungewitter, wie Wasserbäche am dürren Ort, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einem ermüdenden Lande.) (ELB1871 . Und ein Mann wird sein wie ein Bergungsort vor dem Winde und ein Schutz vor dem Regensturm, wie Wasserbäche in dürrer Gegend, wie der Schatten eines gewaltigen Felsens in lechzendem Lande.) (NEUE . Da sehen alle Augen klar und alle Ohren hören gut.) \\ Jesaja 32 ^{3} (MNG . Da werden die Augen der Sehenden nicht mehr starr blicken (oder: verklebt sein), und die Ohren der Hörenden werden aufmerken;) (LUTH1545 . Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken,) (LUTH1912 . Und der Sehenden Augen werden sich nicht blenden lassen, und die Ohren der Zuhörer werden aufmerken,) (SCH1951 . Die Augen der Sehenden werden nicht mehr geblendet sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerken;) (ELB1871 . Und die Augen der Sehenden werden nicht mehr verklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerken;) (NEUE . Hitzköpfe werden einsichtig handeln / und Stotternde reden deutlich und klar.) \\ Jesaja 32 ^{4} (MNG . das Herz der Unbesonnenen wird Einsicht lernen und die Zunge der Stammelnden geläufig sein in deutlicher (oder: klarer) Rede.) (LUTH1545 . und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden.) (LUTH1912 . und die Unvorsichtigen werden Klugheit lernen, und der Stammelnden Zunge wird fertig und reinlich reden.) (SCH1951 . das Herz der Unbesonnenen wird Klugheit lernen, und die Zunge der Stotternden wird geläufig und verständlich reden.) (ELB1871 . und das Herz der Unbesonnenen wird Erkenntnis erlangen, und die Zunge der Stammelnden wird fertig und deutlich reden.) (NEUE . Ein gemeiner Mensch wird nicht mehr vornehm genannt / und ein Schurke nicht mehr als ehrlich hingestellt.) \\ Jesaja 32 ^{5} (MNG . Zu einem gemeinen Menschen wird man dann nicht mehr ›Edelmann‹ sagen und einen Schurken nicht mehr als ›gnädiger Herr‹ anreden.) (LUTH1545 . Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Geiziger Herr genannt werden.) (LUTH1912 . Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Geiziger Herr genannt werden.) (SCH1951 . Ein gemeiner Mensch wird alsdann nicht mehr edel und ein Betrüger nicht mehr großmütig genannt werden.) (ELB1871 . Der gemeine Mensch wird nicht mehr edel genannt und der Arglistige nicht mehr vornehm geheißen werden.) (NEUE . Denn ein gemeiner Mensch redet Gemeinheit und sein Herz bereitet Böses vor. / Sein Tun ist schändlich und sein Reden beleidigt Jahwe. / Er lässt den Hungrigen darben und den Durstigen nicht trinken.) \\ Jesaja 32 ^{6} (MNG . Denn ein gemeiner Mensch redet Gemeinheit, und sein Sinn ist auf Arges gerichtet, indem er Ruchlosigkeit verübt und Verkehrtes gegen (oder: über) den HERRN redet, indem er das Verlangen des Hungrigen ungestillt läßt und dem Durstigen den Trank versagt.) (LUTH1545 . Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz gehet mit Unglück um, daß er Heuchelei anrichte und predige vom HErrn Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.) (LUTH1912 . Denn ein Narr redet von Narrheit, und sein Herz geht mit Unglück um, daß er Heuchelei anrichte und predige vom HERRN Irrsal, damit er die hungrigen Seelen aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.) (SCH1951 . Denn ein gemeiner Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, daß er ruchlos handle und Irrlehren ausspreche über den HERRN, daß er die hungrige Seele aushungere und den Durstigen das Trinken wehre.) (ELB1871 . Denn ein gemeiner Mensch redet Gemeinheit; und sein Herz geht mit Frevel um, um Ruchlosigkeit zu verüben und Irrtum zu reden wider Jehova, um leer zu lassen die Seele des Hungrigen und dem Durstigen den Trank zu entziehen.) (NEUE . Ein Schurke wendet schlimme Mittel an und schmiedet böse Pläne. / Mit Lügen bringt er Gebeugte zu Fall, / auch wenn der Arme sein Recht beweist.) \\ Jesaja 32 ^{7} (MNG . Und der Schurke – seine Waffen sind böse; ein solcher entwirft arglistige Anschläge, um Elende durch Lügenreden zu verderben, selbst wenn der Arme sein Recht dartut.) (LUTH1545 . Denn des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.) (LUTH1912 . Und des Geizigen Regieren ist eitel Schaden; denn er erfindet Tücke, zu verderben die Elenden mit falschen Worten, wenn er des Armen Recht reden soll.) (SCH1951 . Und der Betrüger wendet schlimme Mittel an; er gibt schändlichen Rat, daß er die Elenden vernichte mit erlogenen Reden, auch wenn der Arme sein Recht beweist.) (ELB1871 . Und der Arglistige, seine Werkzeuge sind böse: er entwirft böse Anschläge, um die Sanftmütigen durch Lügenreden zu Grunde zu richten, selbst wenn der Arme sein Recht dartut.) (NEUE . Doch ein redlicher Mensch schlägt Redliches vor / und setzt sich für Redliches ein.) \\ Jesaja 32 ^{8} (MNG . Der Edle dagegen hegt edle Gedanken, und ein solcher beharrt auch bei edlem Tun.) (LUTH1545 . Aber die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben und drüber halten.) (LUTH1912 . Aber die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben und darüber halten.) (SCH1951 . Aber der Edle gibt edlen Rat, und er steht auch zu dem, was edel ist.) (ELB1871 . Aber der Edle entwirft Edles, und auf Edlem besteht er.) (NEUE . Steht auf, ihr sorglosen Frauen, / hört zu, ihr unbekümmerten Töchter, / passt auf und hört auf mein Wort!) \\ Jesaja 32 ^{9} (MNG . Ihr sorglosen Frauen, auf, höret meine Stimme! Ihr zuversichtlichen Töchter, vernehmet meine Rede!) (LUTH1545 . Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme; ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmet zu Ohren meine Rede!) (LUTH1912 . Stehet auf, ihr stolzen Frauen, höret meine Stimme! ihr Töchter, die ihr so sicher seid, nehmt zu Ohren meine Rede!) (SCH1951 . Kommt, ihr sichern Weiber, höret meine Stimme! Ihr sorglosen Töchter, vernehmet meine Rede!) (ELB1871 . Stehet auf, ihr sorglosen Weiber, höret meine Stimme! ihr sicheren Töchter, nehmet zu Ohren meine Rede!) (NEUE . Noch gut ein Jahr, dann zittert ihr Stolzen vor Angst. / Denn die Weinlese ist vernichtet, / es gibt keine Obsternte mehr.) \\ Jesaja 32 ^{10} (MNG . Nur wenige Tage auf ein Jahr (= nach einem Jahre), dann werdet ihr zittern, ihr Zuversichtlichen! Denn vernichtet wird dann die Weinlese sein, und auch keine Obsternte wird eingebracht werden.) (LUTH1545 . Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden.) (LUTH1912 . Es ist um Jahr und Tag zu tun, so werdet ihr Sicheren zittern; denn es wird keine Weinernte, so wird auch kein Lesen werden.) (SCH1951 . Über Jahr und Tag werdet ihr erschrecken, o ihr Sorglosen! Denn aus ist's mit der Weinlese, und die Obsternte wird nicht kommen.) (ELB1871 . Nach Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sicheren; denn die Weinlese ist dahin, die Obsternte kommt nicht.) (NEUE . Bangt, ihr Sorglosen, / bekümmert euch, ihr Unbekümmerten! / Zieht euch aus, entkleidet euch / und legt den Trauersack an.) \\ Jesaja 32 ^{11} (MNG . Zittert, ihr Sorglosen! Erbebt, ihr Zuversichtlichen! Zieht euch doch aus, entkleidet euch und gürtet den Trauergurt um die Hüften!) (LUTH1545 . Erschrecket, ihr stolzen Frauen, zittert, ihr Sicheren! Es ist vorhanden ausziehen, blößen und gürten um die Lenden.) (LUTH1912 . Erschreckt, ihr stolzen Frauen, zittert, ihr Sicheren! es ist vorhanden Ausziehen, Blößen und Gürten um die Lenden.) (SCH1951 . Erschrecket, o ihr Sichern, und erzittert, o ihr Sorglosen! Entblößung, Nacktheit und Umgürtung der Lenden warten euer!) (ELB1871 . Bebet, ihr Sorglosen; zittert, ihr Sicheren! Ziehet euch aus und entblößet euch und umgürtet mit Sacktuch die Lenden!) (NEUE . Schlagt euch an die Brust / und jammert über die prächtigen Felder, / die fruchtreiche Rebe,) \\ Jesaja 32 ^{12} (MNG . Schlagt euch auf die Brüste wehklagend wegen der herrlichen Gefilde, wegen der fruchtreichen Reben,) (LUTH1545 . Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke.) (LUTH1912 . Man wird klagen um die Äcker, ja um die lieblichen Äcker, um die fruchtbaren Weinstöcke.) (SCH1951 . Sie werden sich an die Brust schlagen wegen des lieblichen Feldes, wegen der fruchtbaren Weingärten;) (ELB1871 . An die Brust schlägt man sich wegen der lieblichen Fluren, wegen des fruchtbaren Weinstocks.) (NEUE . das Ackerland von meinem Volk, / das in Gestrüpp und Dornen aufgeht, / jammert über die Häuser voller Freude in der ausgelassenen Stadt.) \\ Jesaja 32 ^{13} (MNG . wegen der Äcker meines Volkes, die in Dornen und Gestrüpp aufschießen, ach, wegen all der wonnigen Häuser in der freudenreichen Stadt!) (LUTH1545 . Denn es werden auf dem Acker meines Volks Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Freudenhäusern in der fröhlichen Stadt.) (LUTH1912 . Denn es werden auf dem Acker meines Volkes Dornen und Hecken wachsen, dazu über allen Häusern der Freude in der fröhlichen Stadt.) (SCH1951 . wegen der Äcker meines Volkes, daß sie in Dornen und Disteln aufgehen, ja, wegen all der wonnigen Häuser in der fröhlichen Stadt!) (ELB1871 . Auf dem Felde meines Volkes schießen Gestrüpp und Dornen auf, ja, auf allen Häusern der Wonne in der frohlockenden Stadt.) (NEUE . Denn der Palast ist verlassen und leer, / die lärmende Stadt totenstill; / Burg und Wachtturm sind für immer ein Ruinenfeld, / den Herden zum Weideplatz, / den Wildeseln zur Lust.) \\ Jesaja 32 ^{14} (MNG . Denn die Paläste stehen verlassen da, der Lärm der Stadt ist verstummt, der Burgberg und der Wartturm sind zu Höhlen (= Schlupfwinkeln) geworden für immer, den Wildeseln zur Wonne, den Herden zum Weideplatz.) (LUTH1545 . Denn die Paläste werden verlassen sein und die Menge in der Stadt einsam sein, daß die Türme und Festungen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,) (LUTH1912 . Denn die Paläste werden verlassen sein und die Stadt, die voll Getümmel war, einsam sein, daß die Türme und Festen ewige Höhlen werden und dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide,) (SCH1951 . Denn der Palast wird verlassen und die lärmende Stadt unbewohnt sein, Hügel und Wartturm sollen zu Höhlen werden für immer, eine Lust des Wildes, eine Weide der Herden;) (ELB1871 . Denn der Palast ist aufgegeben, verlassen das Getümmel der Stadt; Ophel und Wartturm dienen zu Höhlen auf ewig, zur Freude der Wildesel, zum Weideplatz der Herden -) (NEUE . So wird es bleiben, bis Gott seinen Geist über uns gießt. / Dann wird die Wüste zum Garten, und der Garten wird zu einem Wald.) \\ Jesaja 32 ^{15} (MNG . Doch endlich wird der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen werden: dann wird die Steppe zum Fruchtgarten werden und der Fruchtgarten (wegen der Baumfülle) als Wald gelten.) (LUTH1545 . bis so lange, daß über uns ausgegossen werde der Geist aus der Höhe. So wird denn die Wüste zum Acker werden und der Acker für einen Wald gerechnet werden.) (LUTH1912 . bis so lange, daß über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. So wird dann die Wüste zum Acker werden und der Acker wie ein Wald geachtet werden.) (SCH1951 . solange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Alsdann wird die Wüste zum Baumgarten und der Baumgarten für einen Wald gerechnet werden.) (ELB1871 . bis der Geist über uns ausgegossen wird aus der Höhe, und die Wüste zum Fruchtgefilde wird, und das Fruchtgefilde dem Walde gleichgeachtet wird.) (NEUE . In der Wüste siedelt das Recht / und im Garten Gottes Gerechtigkeit.) \\ Jesaja 32 ^{16} (MNG . Dann wird das Recht sogar in der (früheren) Steppe wohnen und die Gerechtigkeit eine Stätte im Fruchtgarten haben;) (LUTH1545 . Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen.) (LUTH1912 . Und das Recht wird in der Wüste wohnen und Gerechtigkeit auf dem Acker hausen,) (SCH1951 . Und es wird das Recht in der Wüste und die Gerechtigkeit im Baumgarten wohnen;) (ELB1871 . Und das Recht wird sich niederlassen in der Wüste, und die Gerechtigkeit auf dem Fruchtgefilde wohnen;) (NEUE . Die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, / ewige Sicherheit und Ruhe ihr Ertrag.) \\ Jesaja 32 ^{17} (MNG . und die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein und das Ergebnis der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.) (LUTH1545 . Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutz wird ewige Stille und Sicherheit sein,) (LUTH1912 . und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutzen wird ewige Stille und Sicherheit sein,) (SCH1951 . und der Gerechtigkeit Wirkung wird Friede sein und der Gerechtigkeit Nutzen Ruhe und Sicherheit ewiglich.) (ELB1871 . und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit ewiglich.) (NEUE . Dann wird mein Volk an einem Ort des Friedens wohnen, / in sorgenfreier Ruhe und sicherem Heim.) \\ Jesaja 32 ^{18} (MNG . Mein Volk wird dann an einer Stätte des Friedens wohnen, in sicheren Behausungen und an sorgenfreien Ruheplätzen.) (LUTH1545 . daß mein Volk in Häusern des Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.) (LUTH1912 . daß mein Volk in Häusern des Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.) (SCH1951 . Und mein Volk wird in Häusern des Friedens wohnen, in sichern Wohnungen und in stolzer Ruhe.) (ELB1871 . Und mein Volk wird wohnen an einer Wohnstätte des Friedens und in sicheren Wohnungen und an stillen Ruhestätten. -) (NEUE . Den Wald der Feinde wird Hagel zerschlagen, und ihre Stadt wird untergehen.) \\ Jesaja 32 ^{19} (MNG . Aber hageln wird es, wenn der Wald niederstürzt und die Stadt in Niedrigkeit versinkt.) (LUTH1545 . Aber Hagel wird sein den Wald hinab, und die Stadt danieden wird niedrig sein.) (LUTH1912 . Aber Hagel wird sein den Wald hinab, und die Stadt danieden wird niedrig sein.) (SCH1951 . Aber hageln muß es zuvor, daß der Wald zusammenbricht und die Stadt tief erniedrigt wird.) (ELB1871 . Und es wird hageln beim Niedersturz des Waldes, und die Stadt wird in Niedrigkeit versinken. -) (NEUE . Doch ihr sät überall an allen Wassern; / Rind und Esel laufen frei herum. / Wie glücklich seid ihr!) \\ Jesaja 32 ^{20} (MNG . Wohl euch, die ihr dann überall an den Wassern säen dürft und den Fuß der Rinder und der Esel frei umherschweifen lassen könnt!) (LUTH1545 . Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern; denn da möget ihr die Füße der Ochsen und Esel darauf gehen lassen.) (LUTH1912 . Wohl euch, die ihr säet allenthalben an den Wassern und die Füße der Ochsen und Esel frei gehen lasset!) (SCH1951 . Wohl euch, die ihr an allen Wassern säet und den Fuß eurer Ochsen und Esel frei umherschweifen lasset!) (ELB1871 . Glückselig ihr, die ihr an allen Wassern säet, frei umherschweifen lasset den Fuß der Rinder und der Esel!) (NEUE . Weh dir, du Zerstörer, der selbst nie zerstört worden ist, / du Hinterlistiger, den noch niemand hintergangen hat! / Sobald du mit dem Zerstören fertig bist, wird man auch dich zerstören. / Und wenn du jeden hintergangen hast, wirst du selbst ein Opfer der Hinterlist.) \\ Jesaja 33 ^{1} (MNG . Wehe dir, Verwüster, der doch selbst keine Verwüstung erlitten hat! Und wehe dir, Räuber, der selbst von niemand beraubt worden ist! Sobald du mit Verwüsten fertig bist, wirst du selbst verwüstet werden; sobald du genug geraubt hast, wird man dich selbst berauben. –) (LUTH1545 . Wehe aber dir, du Verstörer! Meinest du, du werdest nicht verstöret werden? Und du Verächter! meinest du, man werde dich nicht verachten? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstöret werden; wenn du des Verachtens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder verachten.) (LUTH1912 . Weh aber dir, du Verstörer! Meinst du, du wirst nicht verstört werden? Und du Räuber? meinst du man werde dich nicht berauben? Wenn du das Verstören vollendet hast, so wirst du auch verstört werden; wenn du des Raubens ein Ende gemacht hast, so wird man dich wieder berauben.) (SCH1951 . Wehe dir, du Verwüster, der doch selbst nicht verwüstet worden ist, du Räuber, den man doch nicht beraubt hat! Wenn du dein Verwüsten vollendet haben wirst, sollst auch du verwüstet werden; wenn du deinen Raub erlangt hast, wird man dich berauben!) (ELB1871 . Wehe dir, Verwüster, und du selbst wurdest nicht verwüstet; und dir, Räuber, und man hat dich nicht beraubt! Sobald du das Verwüsten vollendet hast, wirst du verwüstet werden; sobald du mit dem Rauben fertig bist, wirst du beraubt werden. -) (NEUE . Jahwe, sei uns gnädig! / Auf dich haben wir gehofft. / Sei uns jeden Morgen ein helfender Arm, / sei unsere Rettung in Zeiten der Not!) \\ Jesaja 33 ^{2} (MNG . HERR, erbarme dich unser; auf dich hoffen wir: sei unser Arm an jedem Morgen und unsere Hilfe in der Stunde der Not!) (LUTH1545 . HErr, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir; sei ihr Arm frühe, dazu unser Heil zu der Zeit der Trübsal!) (LUTH1912 . HERR, sei uns gnädig, denn auf dich harren wir; sei ihr Arm alle Morgen, dazu unser Heil zur Zeit der Trübsal!) (SCH1951 . HERR, erbarme dich unser! Wir harren auf dich! Sei du alle Morgen unser Arm, ja, sei du unser Heil zur Zeit der Not!) (ELB1871 . Jehova, sei uns gnädig! auf dich harren wir; sei ihr Arm jeden Morgen, ja, unsere Rettung zur Zeit der Bedrängnis! -) (NEUE . Vor deiner Stimme ergreifen die Völker die Flucht, / wenn du aufstehst, zerstreuen sie sich.) \\ Jesaja 33 ^{3} (MNG . Vor dem donnernden Tosen (deines Nahens) fliehen die Völker, und wenn du dich erhebst, zerstieben die Heiden.) (LUTH1545 . Laß fliehen die Völker vor dem großen Getümmel, und die Heiden zerstreuet werden, wenn du dich erhöhest!) (LUTH1912 . Laß fliehen die Völker vor dem großen Getümmel und die Heiden zerstreut werden, wenn du dich erhebst.) (SCH1951 . Die Völker werden vor deiner Donnerstimme fliehen und die Heiden, wenn du dich erhebst, zerstreut werden.) (ELB1871 . Vor dem Brausen deines Getümmels entfliehen die Völker, vor deiner Erhebung zerstreuen sich die Nationen.) (NEUE . Dann rafft ihr euch Beute wie ein Heuschreckenschwarm, / wie Grashüpfer rennt ihr und stürzt euch darauf.) \\ Jesaja 33 ^{4} (MNG . Dann wird eure Beute voll eingesammelt werden, wie ein Heuschreckenschwarm einsammelt, und wie Grashüpfer dahinrennen, so rennt man darauf (d.h. auf die Beute) los.) (LUTH1545 . Da wird man euch aufraffen als einen Raub, wie man die Heuschrecken aufrafft, und wie die Käfer zerscheucht werden, wenn man sie überfällt.) (LUTH1912 . Da wird man euch aufraffen wie einen Raub, wie man die Heuschrecken aufrafft und wie die Käfer zerscheucht werden, wenn man sie überfällt.) (SCH1951 . Da wird man eure Beute sammeln, wie die Heuschrecken zusammenraffen; wie die Käfer rennen, so läuft man darauf los.) (ELB1871 . Und weggerafft wird eure Beute, wie die Heuschrecken wegraffen; wie Heuschrecken rennen, rennt man darauf los.) (NEUE . Hoch erhaben ist Jahwe, er wohnt in der Höhe und sorgt, / dass in Zion Recht und Gerechtigkeit herrscht.) \\ Jesaja 33 ^{5} (MNG . Erhaben ist der HERR, denn er wohnt in der Höhe: er wird Zion mit Recht und Gerechtigkeit füllen;) (LUTH1545 . Der HErr ist erhaben, denn er wohnet in der Höhe. Er hat Zion voll Gerichts und Gerechtigkeit gemacht.) (LUTH1912 . Der HERR ist erhaben; denn er wohnt in der Höhe. Er hat Zion voll Gericht und Gerechtigkeit gemacht.) (SCH1951 . Der HERR ist erhaben; er wohnt in der Höhe; er hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt.) (ELB1871 . Jehova ist hocherhaben; denn er wohnt in der Höhe, er füllt Zion mit Recht und Gerechtigkeit.) (NEUE . Dann lebt ihr in Sicherheit und habt eine Fülle von Heil, / von Weisheit und Erkenntnis. / Und Zions Schatz ist die Ehrfurcht vor Jahwe.) \\ Jesaja 33 ^{6} (MNG . und er wird die feste Grundlage deiner Geschicke sein, eine Fülle von Heil, von Weisheit und Erkenntnis; die Furcht des HERRN ist sein (d.h. Zions) Schatz.) (LUTH1545 . Und wird zu deiner Zeit Glaube sein, und Herrschaft, Heil, Weisheit, Klugheit, Furcht des HErrn werden sein Schatz sein.) (LUTH1912 . Und es wird zu deiner Zeit Glaube sein, Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit; die Furcht des HERRN wird sein Schatz sein.) (SCH1951 . Und deine Zeiten werden gesichert sein, eine Fülle von Heil, Weisheit und Erkenntnis; die Furcht des HERRN ist ihr Schatz.) (ELB1871 . Und es wird Festigkeit deiner Zeiten, Fülle von Heil, von Weisheit und Erkenntnis geben; die Furcht Jehovas wird sein Schatz sein.) (NEUE . Seht, die Gotteshelden jammern auf der Straße, / die Friedensboten weinen bitterlich.) \\ Jesaja 33 ^{7} (MNG . Seht, ihre Gotteslöwen (d.h. Helden) jammern auf der Straße, Gesandte, die um Frieden bitten, weinen bitterlich.) (LUTH1545 . Siehe, ihre Boten schreien draußen, die Engel des Friedens weinen bitterlich (und sprechen):) (LUTH1912 . Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Boten des Friedens weinen bitterlich.) (SCH1951 . Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Friedensboten weinen bitterlich.) (ELB1871 . Siehe, ihre Helden schreien draußen, die Friedensboten weinen bitterlich.) (NEUE . Verödet sind die Straßen, kein Reisender wagt sich hinaus. / Der Feind hat den Vertrag ungültig gemacht, / missachtet seine Zeugen, / und Menschenleben zählen für ihn nicht.) \\ Jesaja 33 ^{8} (MNG . Verödet sind ja die Straßen, kein Wanderer zieht noch des Weges. Er (oder: man) hat den Vertrag gebrochen, die Städte geringgeschätzt (oder: mißhandelt), Menschen für nichts geachtet.) (LUTH1545 . Die Steige sind wüste, es gehet niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.) (LUTH1912 . Die Steige ist wüst; es geht niemand mehr auf der Straße. Er hält weder Treue noch Glauben; er verwirft die Städte und achtet der Leute nicht.) (SCH1951 . Die Straßen sind verödet, der Wandersmann feiert. Sie haben den Bund gebrochen, die Städte mißhandelt, achten die Menschen für nichts!) (ELB1871 . Die Straßen sind verödet, der Wanderer feiert. Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, keines Menschen geachtet.) (NEUE . Es vertrocknet und verwelkt das Land, / beschämt steht der Libanon da, schwarz und verdorrt, / Scharon ist einer Steppe gleich, / Baschan und Karmel stehen kahl.) \\ Jesaja 33 ^{9} (MNG . Trauernd liegt das Land da und stirbt ab; beschämt steht der Libanon da und verdorrt; die Saron-Aue ist der Jordan-Steppe gleich geworden, und die Basan-Ebene sowie das Karmelgebirge schütteln ihr Laub ab.) (LUTH1545 . Das Land liegt kläglich und jämmerlich, der Libanon stehet schändlich zerhauen, und Saron ist wie ein Gefilde, und Basan und Karmel ist öde.) (LUTH1912 . Das Land liegt kläglich und jämmerlich, der Libanon steht schändlich zerhauen, und Saron ist wie eine Wüste, und Basan und Karmel ist öde.) (SCH1951 . Es trauert und welkt das Land, der Libanon schämt sich, er stirbt ab; Saron ist einer Wüste gleich, Basan und Karmel sind entblättert.) (ELB1871 . Es trauert, es schmachtet das Land; der Libanon steht beschämt da, er verdorrt; Saron ist einer Steppe gleich geworden, und Basan und Karmel schütteln ihr Laub ab.) (NEUE . Jetzt stehe ich auf, spricht Jahwe. / Jetzt erhebe ich mich, jetzt greife ich ein!) \\ Jesaja 33 ^{10} (MNG . »Jetzt will ich aufstehen!« spricht der HERR, »jetzt mich aufrichten, jetzt mich erheben!) (LUTH1545 . Nun will ich mich aufmachen, spricht der HErr, nun will ich mich erheben, nun will ich hoch kommen.) (LUTH1912 . Nun will ich mich aufmachen, spricht der HERR; nun will ich mich emporrichten, nun will ich mich erheben.) (SCH1951 . Nun will ich mich aufmachen, spricht der HERR, jetzt will ich mich erheben, jetzt will ich mich aufrichten!) (ELB1871 . Nun will ich aufstehen, spricht Jehova; nun will ich mich emporrichten, nun mich erheben.) (NEUE . Ihr geht schwanger mit Stroh, / und was ihr gebärt, ist nur Spreu. / Euer Schnauben ist ein Feuer, das euch selbst verbrennen wird.) \\ Jesaja 33 ^{11} (MNG . Ihr geht schwanger mit Heu und werdet Stroh gebären; euer Zornesschnauben ist ein Feuer, das euch selbst verzehrt;) (LUTH1545 . Mit Stroh gehet ihr schwanger, Stoppeln gebäret ihr; Feuer wird euch mit euren Mut verzehren.) (LUTH1912 . Mit Stroh gehet ihr schwanger, Stoppeln gebäret ihr; Feuer wird euch mit eurem Mut verzehren.) (SCH1951 . Ihr werdet Stoppeln empfangen und Stroh gebären; ihr blaset ein Feuer an, das euch selbst verzehrt!) (ELB1871 . Ihr gehet schwanger mit Heu, Stoppeln werdet ihr gebären; euer Schnauben ist ein Feuer, das euch verzehren wird.) (NEUE . Die Völker werden zu Kalk verbrannt, / ins Feuer geworfen wie Dornengestrüpp.) \\ Jesaja 33 ^{12} (MNG . und die Völker sollen zu Kalk verbrannt werden (oder) wie abgehauene Dornen, die im Feuer verlodern.) (LUTH1545 . Denn die Völker werden zu Kalk verbrannt werden, wie man abgehauene Dornen mit Feuer ansteckt.) (LUTH1912 . Und die Völker werden zu Kalk verbrannt werden, wie man abgehauene Dornen mit Feuer ansteckt.) (SCH1951 . Die Völker sollen zu Kalk verbrannt und wie abgehauene Dornen vom Feuer angezündet werden.) (ELB1871 . Und die Völker werden zu Kalkbränden, wie abgehauene Dornen, die im Feuer verbrannt werden.) (NEUE . Ihr fernen Völker hört, was ich getan; / ihr Nahen, erkennt meine Macht!) \\ Jesaja 33 ^{13} (MNG . Höret, ihr Fernen, was ich vollführt habe, und ihr Nahen erkennet meine Heldenkraft!«) (LUTH1545 . So höret nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe; und die ihr nahe seid, merket meine Stärke!) (LUTH1912 . So höret nun ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe; und die ihr nahe seid, merket meine Stärke.) (SCH1951 . Höret ihr, die ihr ferne seid, was ich tue, und die ihr nahe seid, erkennet meine Stärke.) (ELB1871 . Höret, ihr Fernen, was ich getan, und ihr Nahen, erkennet meine Macht!) (NEUE . Die Sünder in Zion erschrecken tief, / Zittern hat die Gottlosen gepackt: / Wer hält es denn bei rasendem Feuer aus? / Wer kann denn wohnen bei der ewigen Glut?) \\ Jesaja 33 ^{14} (MNG . Da erschrecken in Zion die Sünder, Zittern erfaßt die Abtrünnigen. »Wer kann denn weilen bei dem verzehrenden Feuer? Wer kann denn weilen bei den ewigen Gluten?«) (LUTH1545 . Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern ist die Heuchler ankommen (und sprechen): Wer ist unter uns, der bei einem verzehrenden Feuer wohnen möge? Wer ist unter uns, der bei der ewigen Glut wohne?) (LUTH1912 . Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern ist die Heuchler angekommen und sie sprechen: Wer ist unter uns, der bei einem verzehrenden Feuer wohnen möge? wer ist unter uns, der bei der ewigen Glut wohne?) (SCH1951 . Die Sünder zu Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen, wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?) (ELB1871 . Die Sünder in Zion sind erschrocken, Beben hat die Ruchlosen ergriffen. "wer von uns kann weilen bei verzehrendem Feuer? Wer von uns kann weilen bei ewigen Gluten?" -) (NEUE . Wer das Rechte tut und die Wahrheit sagt, / wer keinen Gewinn durch Ausbeutung macht, / wer kein Bestechungsgeschenk entgegennimmt, / wer sich nicht in Mordpläne einweihen lässt / und nicht gafft, wo Unrecht geschieht.) \\ Jesaja 33 ^{15} (MNG . Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet, wer den Gewinn durch Erpressungen verschmäht, wer die Annahme einer Bestechung weit von sich weist, wer seine Ohren verstopft, so daß sie nicht auf Mordpläne hören, und seine Augen verschließt, so daß sie nicht wohlgefällig nach Bösem ausschauen:) (LUTH1545 . Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasset samt dem Geiz und seine Hände abzeucht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nicht Arges sehe,) (LUTH1912 . Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht haßt samt dem Geiz und seine Hände abzieht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nichts Arges sehe:) (SCH1951 . Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer seine Hände abzieht, daß er keine Bestechung nehme; wer seine Ohren verstopft, daß er nicht von Blutvergießen höre; wer seine Augen zuschließt, daß er Böses nicht ansehe;) (ELB1871 . Wer in Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:) (NEUE . Der wird auf den Höhen wohnen, / Bergfestungen sind sein Schutz. / Er hat immer ausreichend Brot, und auch sein Wasser versiegt nie.) \\ Jesaja 33 ^{16} (MNG . der wird seine Wohnung auf Höhen haben, Felsenburgen sind seine Zuflucht, sein Brot ist ihm ein für allemal gegeben, sein Wasser versiegt niemals.) (LUTH1545 . der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.) (LUTH1912 . der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.) (SCH1951 . der wird in der Höhe wohnen, eine Felsenfeste ist seine Burg, sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.) (ELB1871 . der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm dargereicht, sein Wasser versiegt nie. -) (NEUE . Deine Augen werden den König in seiner Schönheit erblicken, / sie sehen auf ein weites, offenes Land.) \\ Jesaja 33 ^{17} (MNG . Den König in seiner Schönheit werden deine Augen erblicken, werden ein weithin offenes Land schauen.) (LUTH1545 . Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne, du wirst das Land erweitert sehen,) (LUTH1912 . Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne; du wirst das Land erweitert sehen,) (SCH1951 . Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit, du wirst das Land erweitert sehen.) (ELB1871 . Deine Augen werden den König schauen in seiner Schönheit, sehen werden sie ein weithin offenes Land.) (NEUE . Dann denkt ihr an den früheren Schrecken zurück: / "Wo ist der, der unser Geld gezählt hat, / wo der, der unser Silber wog und unsere Festungstürme überwachte?") \\ Jesaja 33 ^{18} (MNG . Dein Herz wird an die frühere Schreckenszeit zurückdenken: »Wo ist nun, der (das Geld) zählte? Wo ist, der (den Zins) abwog? Wo ist, der die Türme abzählte?«) (LUTH1545 . daß sich dein Herz sehr verwundern wird und sagen: Wo sind nun die Schriftgelehrten? Wo sind die Räte? Wo sind die Kanzler?) (LUTH1912 . daß sich dein Herz sehr verwundern wird und sagen: Wo sind nun die Schreiber? Wo sind die Vögte? wo sind die, so die Türme zählten?) (SCH1951 . Dein Herz wird in Gedanken an die Schreckenszeit sagen: Wo ist nun, der das Gold zählte? wo, der es abwog? wo, der die Türme zählte?) (ELB1871 . Dein Herz wird des Schreckens gedenken: Wo ist der Schreiber? wo der Wäger? wo, der die Türme zählte?) (NEUE . Du musst das freche Volk nun nicht mehr sehen, / das Volk mit dunklen, unverständlichen Lauten, / mit stammelnden Worten ohne Sinn.) \\ Jesaja 33 ^{19} (MNG . Das unverschämte Volk wirst du nicht mehr sehen, das Volk mit der dunklen, unverständlichen Sprache, das in sinnloser Rede stammelt.) (LUTH1545 . Dazu wirst du das starke Volk nicht sehen, das Volk von tiefer Sprache, die man nicht vernehmen kann, und von undeutlicher Zunge, die man nicht verstehen kann.) (LUTH1912 . Du wirst das starke Volk nicht mehr sehen, das Volk von tiefer Sprache, die man nicht vernehmen kann, und von undeutlicher Zunge, die man nicht verstehen kann.) (SCH1951 . Da wirst du das freche Volk nicht mehr sehen, das Volk mit der tiefen, unverständlichen Rede und mit der stotternden Sprache, die man nicht verstehen kann.) (ELB1871 . Du wirst das freche Volk nicht mehr sehen, das Volk von unverständlicher Sprache, daß man sie nicht vernehmen, von stammelnder Zunge, die man nicht verstehen kann.) (NEUE . Schau Zion an, die Stadt unserer Zusammenkunft! / Deine Augen sehen Jerusalem, diesen sicheren Ort: / ein Zelt, das nie mehr wandern muss, / dessen Pflöcke niemand herauszieht und dessen Seile keiner je löst.) \\ Jesaja 33 ^{20} (MNG . Schaue Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen als eine sichere Wohnstätte, als ein Zelt, das nicht zu wandern braucht, dessen Pflöcke niemals herausgezogen werden und dessen Seile alle unzerrissen bleiben (oder: nicht losgerissen werden).) (LUTH1545 . Schaue, Zion, die Stadt unsers Stifts! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird, welcher Nägel sollen nimmermehr ausgezogen, und ihrer Seile keins zerrissen werden.) (LUTH1912 . Schaue Zion, die Stadt unsrer Feste! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine sichere Wohnung, eine Hütte, die nicht weggeführt wird; ihre Nägel sollen nimmermehr ausgezogen und ihrer Seile sollen nimmermehr zerrissen werden.) (SCH1951 . Schaue Zion an, die Stadt unsrer Zusammenkunft! Deine Augen werden Jerusalem sehen als eine sichere Wohnung, als ein Zelt, das nicht mehr wandert, dessen Pfähle nimmermehr ausgezogen werden und von dessen Seilen keines je losgerissen wird.) (ELB1871 . Schaue Zion an, die Stadt unserer Festversammlungen! Deine Augen werden Jerusalem sehen, eine ruhige Wohnstätte, ein Zelt, das nicht wandern wird, dessen Pflöcke ewiglich nicht herausgezogen, und von dessen Seilen keines je losgerissen werden wird; -) (NEUE . Denn dort ist ein Mächtiger bei uns, es ist Jahwe. / Jerusalem wird wie ein Ort an Strömen sein, / mit mächtigen, breiten Armen, auf denen es keine Galeeren gibt. / Kein feindliches Schiff segelt darauf.) \\ Jesaja 33 ^{21} (MNG . Denn dort ist der HERR bei uns in seiner Herrlichkeit als ein Ersatz für Flüsse und breite Ströme; keine Ruderflotte fährt darauf, und kein stolzes Schiff gleitet dahin.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird mächtig daselbst bei uns sein, und werden weite Wassergraben sein, daß darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren dahin schiffen werden.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben, darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.) (SCH1951 . Denn dort wird der HERR in seiner Herrlichkeit bei uns sein, statt der Flüsse, der breiten Ströme; gegen ihn wird kein Kriegsschiff kommen und kein mächtiges Ruderboot sich herüberwagen.) (ELB1871 . sondern daselbst ist ein Mächtiger, Jehova, bei uns; ein Ort von Flüssen, von breiten Strömen: kein Ruderschiff kommt hinein, und durch denselben zieht kein mächtiges Schiff.) (NEUE . Denn Jahwe ist unser Richter, / Jahwe ist es, der uns führt, / Jahwe ist unser König, der uns befreit!) \\ Jesaja 33 ^{22} (MNG . Denn der HERR ist unser Richter, der HERR unser Gesetzgeber, der HERR unser König: er wird uns retten.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist unser Richter, der HErr ist unser Meister, der HErr ist unser König, der hilft uns.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser König; der hilft uns!) (SCH1951 . Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Gesetzgeber, der HERR ist unser König; er wird uns retten!) (ELB1871 . Denn Jehova ist unser Richter, Jehova unser Feldherr, Jehova unser König; er wird uns retten. -) (NEUE . Zwar hängen deine Taue schlaff, / sie halten den Mastbaum nicht fest und breiten das Segel nicht aus. / Dann aber wird Beute über Beute ausgeteilt, / sodass selbst Lahme Beute gewinnen.) \\ Jesaja 33 ^{23} (MNG . Schlaff hängen jetzt zwar deine Taue herab, so daß sie das Gestell ihres Mastbaumes nicht aufrecht festhalten und kein Segel ausgebreitet halten (oder: die Flagge nicht flattern lassen). Dann aber wird Beute über Beute in Menge ausgeteilt werden, so daß selbst Lahme reichen Raub gewinnen;) (LUTH1545 . Laßt sie ihre Stricke spannen, sie werden doch nicht halten; also werden sie auch das Fähnlein nicht auf den Mastbaum ausstecken. Dann wird viel köstliches Raubs ausgeteilet werden, daß auch die Lahmen rauben werden.) (LUTH1912 . Laßt sie ihre Stricke spannen, sie werden doch nicht halten; also werden sie auch das Fähnlein nicht auf den Mastbaum ausstecken. Dann wird viel köstlicher Raub ausgeteilt werden, also daß auch die Lahmen rauben werden.) (SCH1951 . Deine Seile sind locker geworden, daß sie weder ihren Mastbaum festhalten noch die Flagge ausbreiten können! Alsdann wird Raub in Menge ausgeteilt werden, so daß auch die Lahmen Beute machen.) (ELB1871 . Schlaff hängen deine Taue; sie halten nicht fest das Gestell ihres Mastes, halten das Segel nicht ausgebreitet. - Dann wird ausgeteilt des Raubes Beute in Menge, selbst Lahme plündern die Beute.) (NEUE . Und kein Bewohner wird sagen: "Ich bin krank." / Dem Volk, das hier wohnt, wird die Schuld vergeben sein.) \\ Jesaja 33 ^{24} (MNG . und kein Einwohner wird noch sagen: »Ich leide«; dem Volk, das darin wohnt, ist Vergebung der Schuld zuteil geworden.) (LUTH1545 . Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk, so drinnen wohnet, wird Vergebung der Sünden haben.) (LUTH1912 . Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Denn das Volk, das darin wohnt, wird Vergebung der Sünde haben.) (SCH1951 . Und kein Einwohner wird sagen: »Ich bin schwach!« Dem Volk, das darin wohnt, ist die Sünde vergeben.) (ELB1871 . Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach. Dem Volke, das darin wohnt, wird die Missetat vergeben sein. -) (NEUE . Kommt her, ihr Völker, und hört! / Ihr Völkerstämme, hört aufmerksam zu! / Es höre die Erde und was auf ihr lebt, / der Erdkreis und was ihm entsprosst!) \\ Jesaja 34 ^{1} (MNG . Kommt herbei, ihr Völkerschaften, um zu hören, und ihr Völker, merkt auf! Die Erde gebe acht und was sie füllt, der Erdkreis samt allem, was ihm entsproßt!) (LUTH1545 . Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merket auf; die Erde höre zu, und was drinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächse!) (LUTH1912 . Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!) (SCH1951 . Kommt herzu, ihr Heiden, um zu hören, und ihr Völker, merket auf! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Weltkreis und alles, was ihm entsproßt.) (ELB1871 . Tretet herzu, ihr Nationen, um zu hören; und ihr Völkerschaften, merket auf! Es höre die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und alles, was ihm entsproßt!) (NEUE . Jahwe ist zornig auf die Völker, / sein Grimm richtet sich gegen ihr Heer. / Er hat sie alle unter den Bann gestellt / und gibt sie zum Abschlachten frei.) \\ Jesaja 34 ^{2} (MNG . Denn ergrimmt ist der HERR gegen alle Völkerschaften und zornig gegen ihr gesamtes Heer; er hat sie dem Bann (= der Vernichtung) geweiht, hat sie zur Schlachtung bestimmt,) (LUTH1545 . Denn der HErr ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer; er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten.) (SCH1951 . Denn der HERR ist zornig über alle Völker und ergrimmt über ihr ganzes Heer. Er hat sie mit dem Bann belegt und zur Schlachtung überliefert.) (ELB1871 . Denn der Zorn Jehovas ergeht wider alle Nationen, und sein Grimm wider all ihr Heer. Er hat sie der Vertilgung geweiht, zur Schlachtung hingegeben.) (NEUE . Die Erschlagenen wirft man hinaus. / Der Gestank ihrer Leichen steigt auf. / Die Berge sind von ihrem Blut durchtränkt.) \\ Jesaja 34 ^{3} (MNG . daß ihre Erschlagenen unbestattet hingeworfen werden und der Modergeruch von ihren Leichen aufsteigt, daß die Berge von ihrem Blut zerfließen (und alle Hügel zergehen).) (LUTH1545 . Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge mit ihrem Blut fließen.) (LUTH1912 . Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fließen.) (SCH1951 . Ihre Erschlagenen sollen hingeworfen werden und der Gestank ihrer Leichname aufsteigen, und die Berge werden von ihrem Blute zerfließen.) (ELB1871 . Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen, und der Gestank ihrer Leichname steigt auf, und die Berge zerfließen von ihrem Blute.) (NEUE . Selbst die Gestirne vergehen, und der Himmel rollt sich ein wie ein Buch. / Sein ganzes Heer verwelkt wie das Weinlaub und schrumpft wie vertrocknete Feigen.) \\ Jesaja 34 ^{4} (MNG . Auch das gesamte (Sternen-) Heer des Himmels wird sich auflösen und der Himmel sich zusammenrollen wie eine Schriftrolle, und sein ganzes Heer wird zerfallen, wie das Laub vom Weinstock abwelkt und wie dürre Blätter (oder: vertrocknende Früchte) vom Feigenbaum abfallen.) (LUTH1545 . Und wird alles Heer: des Himmels verfaulen, und der Himmel wird eingewickelt werden wie ein Brief, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelket am Weinstock und wie ein dürr Blatt am Feigenbaum.) (LUTH1912 . Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.) (SCH1951 . Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengewickelt wie ein Buch, und all ihr Heer wird verwelken, wie das Laub am Weinstock verwelkt und wie die Blätter am Feigenbaum verdorren.) (ELB1871 . Und alles Heer der Himmel zerschmilzt; und die Himmel werden zusammengerollt wie ein Buch; und all ihr Heer fällt herab, wie das Blatt vom Weinstock abfällt und wie das Verwelkte vom Feigenbaum.) (NEUE . Am Himmel erscheint mein Schwert, / auf Edom fährt es herab, / auf das Volk, das im Gericht dem Bann verfallen ist.) \\ Jesaja 34 ^{5} (MNG . Wenn mein Schwert sich im Himmel berauscht hat, siehe, dann soll es auf Edom herabfahren und auf das von mir dem Untergang geweihte Volk zum Strafgericht.) (LUTH1545 . Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.) (LUTH1912 . Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.) (SCH1951 . Denn mein Schwert ist trunken geworden im Himmel; siehe, es wird herabfahren auf Edom, über das von mir zum Gericht verdammte Volk.) (ELB1871 . Denn trunken ist im Himmel mein Schwert; siehe, auf Edom fährt es herab und auf das Volk meines Bannes zum Gericht.) (NEUE . Das Schwert Jahwes ist voller Blut, / es trieft vom Fett der Lämmer, / vom Blut der Böcke und von ihrem Nierenfett. / Denn ein Schlachtfest hält Jahwe in Bozra, / ein großes Schlachten in Edoms Land.) \\ Jesaja 34 ^{6} (MNG . Ein Schwert führt der HERR, das trieft von Blut, das ist gesättigt von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn ein Opferfest wird der HERR in Bozra abhalten und ein großes Schlachten im Lande Edom.) (LUTH1545 . Des HErrn Schwert ist voll Bluts und dick von Fettem, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HErr hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande Edom.) (LUTH1912 . Des HERRN Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der HERR hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande Edom.) (SCH1951 . Das Schwert des HERRN ist voll Blut; es ist geölt mit dem Fett, mit dem Blut der Lämmer und Böcke, mit dem Nierenfett der Widder; denn der HERR hält ein Opfern zu Bozra und ein großes Schlachten im Lande Edom.) (ELB1871 . Das Schwert Jehovas ist voll Blut, es ist getränkt von Fett, vom Blute der Fettschafe und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn Jehova hat ein Schlachtopfer in Bozra und eine große Schlachtung im Lande Edom.) (NEUE . Auch Wildochsen stürzen mit ihnen hin, / der junge und der starke Stier. / Der Boden ist von Blut durchtränkt, / die Erde trieft von ihrem Fett.) \\ Jesaja 34 ^{7} (MNG . Da stürzen Wildochsen samt jenen nieder und Farren samt Maststieren; und ihr Land trinkt sich satt an Blut, und ihr Erdreich wird mit Fett gedüngt;) (LUTH1545 . Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut, und ihre Erde dick werden von Fettem.) (LUTH1912 . Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett.) (SCH1951 . Da werden die Büffel mit ihnen fallen und die Farren mit den starken Ochsen; ihr Land wird mit Blut getränkt und ihr Boden mit Fett gedüngt.) (ELB1871 . Und Büffel stürzen mit ihnen hin, und Farren samt Stieren; und ihr Land wird trunken von Blut, und ihr Staub von Fett getränkt.) (NEUE . Das ist der Vergeltungstag Jahwes, / ein Jahr der Abrechnung für Zions Recht.) \\ Jesaja 34 ^{8} (MNG . denn ein Tag der Rache ist für den HERRN da, ein Jahr der Vergeltung für den Streit mit Zion (oder: zur Genugtuung für Zion).) (LUTH1545 . Denn es ist der Tag der Rache des HErrn und das Jahr der Vergeltung, zu rächen Zion.) (LUTH1912 . Denn das ist der Tag der Rache des HERRN und das Jahr der Vergeltung, zu rächen Zion.) (SCH1951 . Denn das ist der Tag der Rache des HERRN, das Jahr der Vergeltung, zur Rache für Zion.) (ELB1871 . Denn Jehova hat einen Tag der Rache, ein Jahr der Vergeltungen für die Rechtssache Zions. -) (NEUE . Edoms Bäche verwandeln sich in Pech, / zu Schwefel wird sein Staub. / Das ganze Land wird brennender Teer.) \\ Jesaja 34 ^{9} (MNG . Da werden Edoms Bäche sich in Pech verwandeln und sein Staub in Schwefel, und sein Land soll zu brennendem Pech werden;) (LUTH1545 . Da werden ihre Bäche zu Pech werden und ihre Erde zu Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech werden,) (LUTH1912 . Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden,) (SCH1951 . Da sollen ihre Bäche in Pech verwandelt werden und ihr Staub in Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech.) (ELB1871 . Und Edoms Bäche verwandeln sich in Pech, und sein Staub in Schwefel; und sein Land wird zu brennendem Peche.) (NEUE . Tag und Nacht erlischt er nicht, / ewig steigt sein Rauch empor. / Für alle Zeiten verödet das Land, / für immer und ewig zieht niemand hindurch.) \\ Jesaja 34 ^{10} (MNG . bei Tag und bei Nacht erlischt es nicht, in Ewigkeit steigt der Rauch von ihm auf, von Geschlecht zu Geschlecht bleibt es verödet liegen, in ewigen Zeiten soll niemand sein, der es durchwandert.) (LUTH1545 . das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern ewiglich wird Rauch von ihr aufgehen, und wird für und für wüste sein, daß niemand dadurchgehen wird in Ewigkeit,) (LUTH1912 . das weder Jahr noch Tag verlöschen wird, sondern ewiglich wird Rauch von ihm aufgehen; und es wird für und für wüst sein, daß niemand dadurchgehen wird in Ewigkeit;) (SCH1951 . Tag und Nacht wird es brennen, ewig wird sein Rauch aufsteigen; es wird wüste liegen von Geschlecht zu Geschlecht, und niemand wird mehr hindurch wandeln ewiglich;) (ELB1871 . Tag und Nacht erlischt es nicht, ewiglich steigt sein Rauch empor. Von Geschlecht zu Geschlecht liegt es verödet, für immer und ewig zieht niemand hindurch.) (NEUE . Dohle und Igel besitzen es, / Eule und Rabe nisten darin. / Hier ist die Messschnur "Öde" gespannt, / und das Senkblei "Leere" hängt herab.) \\ Jesaja 34 ^{11} (MNG . Vielmehr Pelikan und Igel werden es in Besitz nehmen, Eulen und Raben darin hausen; und der HERR wird darüber ausspannen die Meßschnur der Verödung und die Bleilote der Leere (aufhängen).) (LUTH1545 . sondern Rohrdommeln und Igel werden‘s inne haben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Meßschnur darüber ziehen, daß sie wüste werde, und ein Richtblei, daß sie öde sei,) (LUTH1912 . sondern Rohrdommeln und Igel werden's innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Meßschnur darüber ziehen, daß es wüst werde, und ein Richtblei, daß es öde sei,) (SCH1951 . sondern der Pelikan und der Igel werden es einnehmen, und die Eule und der Rabe werden darin wohnen; die Meßschnur der Verödung wird Er darüber spannen und das Richtblei der Verwüstung.) (ELB1871 . Und Pelikan und Igel nehmen es in Besitz, und Eule und Rabe wohnen darin. Und er zieht darüber die Meßschnur der Öde und das Senkblei der Leere.) (NEUE . Kein Fürst ruft je wieder ein Königtum aus, / seine Obersten sind alle dahin.) \\ Jesaja 34 ^{12} (MNG . Von seinen Alt-Adeligen wird keiner mehr das Königtum ausrufen, und alle seine Fürsten werden verschwunden sein.) (LUTH1545 . daß ihre Herren heißen müssen Herren ohne Land und alle ihre Fürsten ein Ende haben.) (LUTH1912 . daß seine Herren heißen müssen Herren ohne Land und alle seine Fürsten ein Ende haben;) (SCH1951 . Von ihrem alten Adel wird keiner mehr da sein, den man zum Königtum berufen könnte; und alle ihre Fürsten sind dahin.) (ELB1871 . Seine Edlen - keine sind da, welche das Königtum ausrufen; und alle seine Fürsten sind zu nichts geworden.) (NEUE . In den Palästen wuchert Dornengesträuch, / Nesseln und Disteln zwischen den Mauern. / Schakale und Strauße bevölkern das Land.) \\ Jesaja 34 ^{13} (MNG . In seinen Palästen werden Dornen aufschießen, Unkraut und Gestrüpp in seinen Burgen aufwachsen, und es wird eine Behausung für Schakale sein, ein Bezirk für Strauße;) (LUTH1545 . Und werden Dornen wachsen in ihren Palästen, Nesseln und Disteln in ihren Schlössern; und wird eine Behausung sein der Drachen und Weide für die Straußen.) (LUTH1912 . und werden Dornen wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und Weide für die Strauße.) (SCH1951 . In ihren Palästen werden Dornen wachsen, Nesseln und Disteln in ihren Burgen; sie werden den Schakalen zur Wohnung dienen, zum Gehege den jungen Straußen.) (ELB1871 . Und in seinen Palästen schießen Dornen auf, Nesseln und Disteln in seinen Burgen; und es wird zur Wohnstätte der Schakale, zur Wohnung der Strauße.) (NEUE . Wildkatzen und Hyänen treffen sich dort, / ein Dämon ruft hier dem anderen zu. / Selbst das Nachtgespenst findet sich ein und ruht sich hier aus.) \\ Jesaja 34 ^{14} (MNG . Wüstenwölfe werden mit wilden Hunden zusammentreffen und Feldteufel einander begegnen; nur dort halten die Nachtgespenster Rast und machen sich’s dort behaglich.) (LUTH1545 . Da werden untereinander laufen Marder und Geier, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden.) (LUTH1912 . Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden.) (SCH1951 . Wölfe und Marder werden einander begegnen und ein Dämon dem andern rufen; ja, dort wird das Nachtgespenst sich niederlassen und eine Ruhestätte für sich finden.) (ELB1871 . Und Wüstentiere treffen mit wilden Hunden zusammen, und Böcke begegnen einander; ja, dort rastet die Lilith und findet einen Ruheplatz für sich.) (NEUE . Die Sprungnatter legt ihre Eier dort ab und brütet sie aus, / hier sammeln sich Geier in großer Schar.) \\ Jesaja 34 ^{15} (MNG . Dorthin verlegt die Pfeilschlange ihr Nest und legt Eier, brütet sie aus und hegt die Brut im Schatten; nur dort versammeln sich die Geier, einer zum andern.) (LUTH1545 . Der Igel wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter ihrem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen.) (LUTH1912 . Die Natter wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter seinem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen.) (SCH1951 . Daselbst wird die Pfeilschlange nisten und Eier legen, sie ausbrüten und ihre Jungen sammeln unter ihrem Schatten, daselbst werden auch die Geier zusammenkommen, ein jeder zu seinem Gesellen.) (ELB1871 . Dorthin nistet die Pfeilschlange und legt Eier und brütet sie aus in ihrem Schatten; ja, daselbst versammeln sich die Geier, einer zum anderen. -) (NEUE . Forscht nach im Buch Jahwes und lest! / Nicht eins von diesen Wesen wird vermisst, alle sind sie da! / Denn so hat es Jahwe befohlen; / sein Geist hat sie alle zusammengebracht.) \\ Jesaja 34 ^{16} (MNG . Forscht im Buch des HERRN nach und lest darin: kein einziger von diesen bleibt aus, keines vermißt seinen Genossen; denn der Mund des HERRN hat es geboten, und sein Wille hat sie zusammengebracht.) (LUTH1545 . Suchet nun in dem Buch des HErrn und leset! Es wird nicht an einem derselbigen fehlen; man vermißt auch nicht dieses noch des. Denn er ist‘s, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist‘s, der es zusammenbringet.) (LUTH1912 . Suchet nun in dem Buch des HERRN und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermißt auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt.) (SCH1951 . Erforschet das Buch des HERRN und leset! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn sein Mund ist's, der es verheißen, und sein Geist ist's, der sie gesammelt hat.) (ELB1871 . Forschet nach im Buche Jehovas und leset! Es fehlt nicht eines von diesen, keines vermißt das andere. Denn mein Mund, er hat es geboten; und sein Geist, er hat sie zusammengebracht;) (NEUE . Er selbst hat ihnen das Land vermessen, / durchs Los ihr Stück ihnen zugeteilt. / Für immer ist es ihr Besitz, / für alle Zeiten wohnen sie dort.) \\ Jesaja 34 ^{17} (MNG . Er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat ihnen das Land nach der Meßschnur zugeteilt: auf ewig sollen sie es inne haben, von Geschlecht zu Geschlecht darin hausen.) (LUTH1545 . Er gibt das Los über sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, daß sie darinnen erben ewiglich und darinnen bleiben für und für.) (LUTH1912 . Er wirft das Los für sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, daß sie darin erben ewiglich und darin bleiben für und für.) (SCH1951 . Und er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Meßschnur zugeteilt. Sie werden das Erbe ewig besitzen und darin wohnen für und für.) (ELB1871 . und er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen zugeteilt mit der Meßschnur. Ewiglich werden sie es besitzen, von Geschlecht zu Geschlecht darin wohnen.) (NEUE . Freuen werden sich Wüste und trockenes Land. / Die Steppe frohlockt, / sie blüht wie eine Krokuswiese auf.) \\ Jesaja 35 ^{1} (MNG . Jauchzen sollen die Wüste und die Einöde, frohlocken soll die Steppe und aufsprossen (oder: erblühen) wie ein Narzissenfeld!) (LUTH1545 . Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das Gefilde wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien.) (LUTH1912 . Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das dürre Land wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien.) (SCH1951 . Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.) (ELB1871 . Die Wüste und das dürre Land werden sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und aufblühen wie eine Narzisse.) (NEUE . Sie wird in voller Blüte stehen, / und voll Freude jubeln. / Herrlich wie der Libanon wird sie dann sein, / prächtig wie der Karmel und die Ebene Scharon. / Und die Herrlichkeit Jahwes werden sie sehen, / die Pracht und Hoheit von unserem Gott.) \\ Jesaja 35 ^{2} (MNG . Sie soll in voller Blüte stehen und frohlocken, ja mit Jubel und Frohlocken! Die Herrlichkeit des Libanons wird ihr verliehen, die Pracht des Karmelgebirges (Am 1,2) und der Saron-Ebene: sie dort sollen die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unsers Gottes.) (LUTH1545 . Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HErrn, den Schmuck unsers Gottes.) (LUTH1912 . Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HERRN, den Schmuck unseres Gottes.) (SCH1951 . Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, Frohlocken und Jubel wird sein; denn die Herrlichkeit Libanons wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Ebene Saron. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unsres Gottes.) (ELB1871 . Sie wird in voller Blüte stehen und frohlocken, ja, frohlockend und jubelnd; die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, die Pracht des Karmel und Sarons: sehen werden sie die Herrlichkeit Jehovas, die Pracht unseres Gottes.) (NEUE . Macht die erschlafften Hände stark / und die weichen Knie fest!) \\ Jesaja 35 ^{3} (MNG . Stärkt die erschlafften Hände und festigt die wankenden Knie!) (LUTH1545 . Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Kniee!) (LUTH1912 . Stärkt die müden Hände und erquickt die strauchelnden Kniee!) (SCH1951 . Stärket die schlaffen Hände und festiget die strauchelnden Knie;) (ELB1871 . Stärket die schlaffen Hände und befestiget die wankenden Kniee!) (NEUE . Ruft den verzagten Herzen zu: / "Seid stark und fürchtet euch nicht! / Seht, dort kommt euer Gott mit Rache und Vergeltung! / Er selbst wird euch befreien!") \\ Jesaja 35 ^{4} (MNG . Sagt zu denen, die verzagten Herzens sind: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Es kommt die Rache, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch Heil spenden!«) (LUTH1545 . Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer GOtt, der kommt zur Rache; GOtt, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.) (LUTH1912 . Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.) (SCH1951 . saget den verzagten Herzen: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Sehet, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; Er selbst kommt und wird euch retten!) (ELB1871 . Saget zu denen, welche zaghaften Herzens sind: Seid stark, fürchtet euch nicht! siehe, euer Gott kommt, Rache kommt, die Vergeltung Gottes! er selbst kommt und wird euch retten.) (NEUE . Dann lässt er Blinde wieder sehen / und schenkt den Tauben das Gehör.) \\ Jesaja 35 ^{5} (MNG . Alsdann werden die Augen der Blinden sich auftun und die Ohren der Tauben sich öffnen;) (LUTH1545 . Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet werden.) (LUTH1912 . Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren geöffnet werden;) (SCH1951 . Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan und der Tauben Ohren geöffnet werden;) (ELB1871 . Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;) (NEUE . Der Lahme springt dann wie ein Hirsch, / der Stumme jubelt froh. / In der Wüste brechen Quellen auf, / in der Steppe fließen Bäche.) \\ Jesaja 35 ^{6} (MNG . dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird jauchzen; denn in der Wüste quellen Wasser hervor und Bäche in der Steppe;) (LUTH1545 . Alsdann werden die Lahmen löcken wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme in den Gefilden.) (LUTH1912 . alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande.) (SCH1951 . alsdann wird der Lahme hüpfen wie ein Hirsch und der Stummen Zunge lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste entspringen und Ströme in der Einöde.) (ELB1871 . dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und aufjauchzen wird die Zunge des Stummen. Denn es brechen Wasser hervor in der Wüste, und Bäche in der Steppe;) (NEUE . Der Glutsand wird zu einem Teich, / das dürre Land sprudelt Wasser hervor. / Da wo jetzt Schakale hausen, / ist dann ein Platz für Schilf und Rohr.) \\ Jesaja 35 ^{7} (MNG . der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu Wassersprudeln; wo zuvor Schakale wohnten und ihre Lagerstätte hatten, da wird ein Bezirk für Rohr und Schilf entstehen.) (LUTH1545 . Und wo es zuvor trocken ist gewesen, sollen Teiche stehen; und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schlangen gelegen haben, soll Heu und Rohr und Schilf stehen.) (LUTH1912 . Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.) (SCH1951 . Die trügerische Wasserspiegelung wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.) (ELB1871 . und die Kimmung wird zum Teiche, und das dürre Land zu Wasserquellen; an der Wohnstätte der Schakale, wo sie lagern, wird Gras nebst Rohr und Binse sein.) (NEUE . Eine Straße wird es dort geben, / man nennt sie den heiligen Weg. / Kein unreiner Mensch darf auf ihm gehen, / er ist nur für Gottes Volk. / Selbst Unkundige finden den Weg / und werden nicht in die Irre geführt.) \\ Jesaja 35 ^{8} (MNG . Und es wird dort einen gebahnten Weg geben, die ›Heilige Straße‹ wird man ihn nennen: kein Unreiner wird auf ihr wandern, nein, sie ist für sein Volk allein bestimmt. Wer auf der Straße wandert – selbst Einfältige (oder: Nichtkenner) werden auf ihr nicht irregehen.) (LUTH1545 . Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen wird; und derselbige wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.) (LUTH1912 . Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.) (SCH1951 . Und eine Bahn wird daselbst sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg nennen; kein Unreiner wird darüber gehen, sondern er ist für sie; wer auf dem Wege wandelt, selbst Toren werden sich nicht verirren.) (ELB1871 . Und daselbst wird eine Straße sein und ein Weg, und er wird der heilige Weg genannt werden; kein Unreiner wird darüber hinziehen, sondern er wird für sie sein. Wer auf dem Wege wandelt - selbst Einfältige werden nicht irregehen.) (NEUE . Es wird keinen Löwen dort geben, / kein Raubtier lauert auf ihr. / Nur die Erlösten wandern darauf.) \\ Jesaja 35 ^{9} (MNG . Löwen wird es dort nicht geben, und kein reißendes Tier wird sie betreten, noch daselbst angetroffen werden; sondern nur die (aus der Gefangenschaft) Erlösten werden darauf wandern) (LUTH1545 . Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißend Tier darauf treten, noch daselbst funden werden, sondern man wird frei sicher daselbst gehen.) (LUTH1912 . Es wird da kein Löwe sein, und wird kein reißendes Tier darauf treten noch daselbst gefunden werden; sondern man wird frei sicher daselbst gehen.) (SCH1951 . Daselbst wird kein Löwe sein, und kein reißendes Tier wird darauf kommen oder daselbst angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.) (ELB1871 . Daselbst wird kein Löwe sein, und kein reißendes Tier wird ihn ersteigen noch daselbst gefunden werden; und die Erlösten werden darauf wandeln.) (NEUE . Die von Jahwe Befreiten kehren heim. / Mit Jubel kommen sie nach Zion zurück. / Aus ihren Augen strahlt unendliches Glück. / Wonne und Freude stellen sich ein, / Kummer und Seufzen sind für immer vorbei.) \\ Jesaja 35 ^{10} (MNG . und die vom HERRN in Freiheit Losgekauften auf ihr heimkehren und mit Jubel nach Zion gelangen, und ewige Freude wird ihr Haupt umschweben; Wonne und Freude werden ihnen zuteil werden, aber Kummer und Seufzen müssen entfliehen.) (LUTH1545 . Die Erlöseten des HErrn werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird weg müssen.) (LUTH1912 . Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und gen Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.) (SCH1951 . Und die Erlösten des HERRN werden wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Wonne und Freude werden sie erlangen; aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!) (ELB1871 . Und die Befreiten Jehovas werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, und Kummer und Seufzen werden entfliehen.) (NEUE . Im 14. Regierungsjahr Hiskijas marschierte der assyrische König Sanherib in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte.) \\ Jesaja 36 ^{1} (MNG . Es begab sich im vierzehnten Regierungsjahr des Königs Hiskia, daß der assyrische König Sanherib gegen alle festen Städte Judas heranzog und sie eroberte.) (LUTH1545 . Und es begab sich, im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog der König zu Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte Judas und gewann sie.) (LUTH1912 . Und es begab sich im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, zog der König von Assyrien, Sanherib, herauf wider alle festen Städte Juda's und gewann sie.) (SCH1951 . Im vierzehnten Jahre des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, wider alle festen Städte Judas herauf und nahm sie ein.) (ELB1871 . Und es geschah im vierzehnten Jahre des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assyrien, herauf wider alle festen Städte Judas und nahm sie ein.) (NEUE . Von Lachisch aus schickte er den Rabschake, einen seiner höchsten Würdenträger, mit einem gewaltigen Heer zu Hiskija nach Jerusalem. Der Rabschake stellte sich an die Straße, die zu dem Feld führt, wo die Tuchmacher ihre Stoffe bleichen, an das Ende der Wasserleitung beim oberen Teich.) \\ Jesaja 36 ^{2} (MNG . Da sandte der assyrische König seinen Großwesir (= Oberfeldherrn) mit einem starken Heere von Lachis aus nach Jerusalem zum König Hiskia; und der (Assyrer) stellte sich bei der Wasserleitung (oder: am Wasserabfluß) des oberen Teiches an der Straße nach dem Walkerfelde auf.) (LUTH1545 . Und der König zu Assyrien sandte den Rabsake von Lachis gen Jerusalem zu dem Könige Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserröhren des obern Teichs am Wege bei dem Acker des Färbers.) (LUTH1912 . Und der König von Assyrien sandte den Erzschenken von Lachis gen Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserleitung des oberen Teichs, am Wege bei dem Acker des Walkmüllers.) (SCH1951 . Da sandte der assyrische König den Rabschake von Lachis gen Jerusalem wider den König Hiskia mit großer Heeresmacht; der stellte sich bei der Wasserleitung des obern Teiches an der Straße des Walkerfeldes auf.) (ELB1871 . Und der König von Assyrien sandte von Lachis den Rabsake zum König Hiskia, mit einem großen Heere, nach Jerusalem; und er hielt an der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße des Walkerfeldes.) (NEUE . Da kamen Eljakim Ben-Hilkija, der Palastvorsteher, der Staatsschreiber Schebna und der Kanzler Joach Ben-Asaf zu ihm heraus.) \\ Jesaja 36 ^{3} (MNG . Als nun der Hausminister (= Palastvorsteher) Eljakim, der Sohn Hilkias, mit dem Staatsschreiber Sebna und dem Kanzler Joah, dem Sohne Asaphs, zu ihm hinausgegangen war,) (LUTH1545 . Und es ging zu ihm heraus Eliakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebena, der Kanzler, und Joah, der Sohn Assaphs, der Schreiber.) (LUTH1912 . Und es ging zu ihm heraus Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler.) (SCH1951 . Da gingen zu ihm hinaus Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast gesetzt war, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler.) (ELB1871 . Da gingen zu ihm hinaus Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber.) (NEUE . Der Rabschake trug ihnen eine Botschaft an Hiskija auf: "Der Großkönig, der König von Assyrien, lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst?) \\ Jesaja 36 ^{4} (MNG . sagte der Großwesir zu ihnen: »Berichtet doch dem Hiskia: So hat der Großkönig, der König von Assyrien, gesprochen: ›Worauf beruht das feste Vertrauen, das du hegst?) (LUTH1545 . Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König zu Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?) (LUTH1912 . Und der Erzschenke sprach zu ihnen: Sagt doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Trotz, darauf du dich verlässest?) (SCH1951 . Und Rabschake sprach zu ihnen: Saget doch dem Hiskia: So spricht der große König, der König von Assur: Was ist das für eine Stütze, darauf du dich verlässest?) (ELB1871 . Und der Rabsake sprach zu ihnen: Saget doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, womit du vertraust?) (NEUE . Meinst du, der Ausgang eines Krieges wird von Worten bestimmt? Womit willst du antreten gegen meine Macht und Kriegserfahrung? Auf wen vertraust du denn, dass du es wagst, dich gegen mich aufzulehnen?) \\ Jesaja 36 ^{5} (MNG . Meinst du etwa, der Verlauf und Ausgang eines Krieges hänge lediglich von Worten ab? Auf wen verläßt du dich eigentlich, daß du dich gegen mich empört hast?) (LUTH1545 . Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht wissest zu streiten. Auf wen verlässest du denn dich, daß du mir bist abfällig worden?) (LUTH1912 . Ich achte, du lässest dich bereden, daß du noch Rat und Macht weißt, zu streiten. Auf wen verläßt du dich denn, daß du mir bist abfällig geworden?) (SCH1951 . Ich erkläre es für leeres Geschwätz, wenn du sagst, du habest Rat und Macht zum Kriege! Auf wen verlässest du dich nun, daß du von mir abtrünnig geworden bist?) (ELB1871 . Ich sage: Nur ein Wort der Lippen ist Rat und Macht zum Kriege. Nun, auf wen vertraust du, daß du dich wider mich empört hast?) (NEUE . Verlässt du dich etwa auf Ägypten, dieses zerbrochene Bambusrohr, das jedem die Hand verletzt, der sich darauf stützt? Der Pharao von Ägypten ließ noch jeden im Stich, der sich auf ihn verließ. -) \\ Jesaja 36 ^{6} (MNG . Nun ja, du verläßt dich auf Ägypten, diesen eingeknickten Rohrstab, der jedem, welcher sich darauf stützt, in die Hand fährt und sie durchbohrt: so erweist sich nämlich der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die sich auf ihn verlassen.) (LUTH1545 . Verlässest du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnet, gehet er ihm in die Hand und durchbohret sie? Also tut Pharao, der König zu Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.) (LUTH1912 . Verläßt du dich auf den zerbrochenen Rohrstab Ägypten, welcher, so jemand sich darauf lehnt, geht er ihm in die Hand und durchbohrt sie? Also tut Pharao, der König von Ägypten, allen, die sich auf ihn verlassen.) (SCH1951 . Siehe, du verlässest dich auf jenen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, der einem jeden, der sich darauf lehnt, in die Hand fährt und sie durchbohrt! So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen denen, die sich auf ihn verlassen.) (ELB1871 . Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, allen, die auf ihn vertrauen.) (NEUE . Vielleicht wirst du jetzt behaupten: Wir vertrauen auf Jahwe, unseren Gott! Aber hat Hiskija nicht gerade dessen Höhenheiligtümer und Altäre beseitigt? Hat er nicht den Leuten in Juda und Jerusalem befohlen, nur noch vor dem einen Altar anzubeten? -) \\ Jesaja 36 ^{7} (MNG . Wenn du mir aber entgegnen willst: Auf den HERRN, unsern Gott, verlassen wir uns! – ist das nicht derselbe, dessen Höhendienst und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er in Juda und Jerusalem gebot: Nur vor diesem Altar hier dürft ihr euch niederwerfen?) (LUTH1545 . Willst du aber mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unsern GOtt? Ist‘s denn nicht der, welches Höhen und Altäre der Hiskia hat abgetan und zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?) (LUTH1912 . Willst du mir aber sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott! ist's nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und hat zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?) (SCH1951 . Wenn du aber zu mir sagen wolltest: »Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott« ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia abgetan und der zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?) (ELB1871 . Und wenn du zu mir sprichst: Auf Jehova, unseren Gott, vertrauen wir; - ist er es nicht, dessen Höhen und dessen Altäre Hiskia hinweggetan, da er zu Juda und zu Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?) (NEUE . Mein Herr, der König von Assyrien, bietet dir eine Wette an: 'Ich will dir 2000 Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!') \\ Jesaja 36 ^{8} (MNG . Und nun, gehe doch mit meinem Herrn, dem König von Assyrien, eine Wette ein: Ich will dir zweitausend Pferde liefern: laß sehen, ob du wohl imstande bist, die Reiter dafür aufzubringen!) (LUTH1545 . Wohlan, so nimm‘s an mit meinem Herrn, dem Könige zu Assyrien! Ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könnest ausrichten, die darauf reiten.) (LUTH1912 . Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir zweitausend Rosse geben; laß sehen, ob du bei dir könntest ausrichten, die darauf reiten.) (SCH1951 . Nun wohlan, wette einmal mit meinem Herrn, dem assyrischen König: ich will dir zweitausend Pferde geben; laß sehen, ob du Reiter dazu stellen kannst.) (ELB1871 . Und nun, laß dich doch ein mit meinem Herrn, dem König von Assyrien; und ich will dir zweitausend Rosse geben, wenn du dir Reiter darauf setzen kannst.) (NEUE . Wie willst du auch nur einen einzigen Provinzstatthalter vertreiben, einen der geringsten Diener meines Herrn? Aber du verlässt dich ja auf die Macht der ägyptischen Pferde und Streitwagen!) \\ Jesaja 36 ^{9} (MNG . Wie willst du da den Kampf mit einem einzigen Befehlshaber von den geringsten Dienern meines Herrn aufnehmen? Und doch verläßt du dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen!) (LUTH1545 . Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines Herrn? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.) (LUTH1912 . Wie willst du denn bleiben vor einem Hauptmann, der geringsten Diener einem meines Herrn? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen.) (SCH1951 . Wie wolltest du denn einem der geringsten Fürsten von meines Herrn Knechten widerstehen? Und du verlässest dich auf Ägypten um der Wagen und Reiter willen!) (ELB1871 . Und wie wolltest du einen einzigen Befehlshaber von den geringsten Knechten meines Herrn zurücktreiben? Aber du vertraust auf Ägypten wegen Wagen und wegen Reiter.) (NEUE . Und noch etwas: Bin ich etwa gegen den Willen Jahwes in dieses Land einmarschiert, um es in Schutt und Asche zu legen? Jahwe selbst hat mir gesagt: Greif dieses Land an und verwüste es!") \\ Jesaja 36 ^{10} (MNG . Zudem: bin ich etwa ohne Zutun (oder: den Willen) eures Gottes gegen dieses Land herangezogen, um es zu verheeren? Der HERR, euer Gott, selbst hat mich aufgefordert, gegen dieses Land zu ziehen und es zu verheeren!‹«) (LUTH1545 . Dazu meinest du, daß ich ohne den HErrn bin heraufgezogen in dies Land, dasselbige zu verderben? Ja, der HErr sprach zu mir: Zeuch hinauf in dies Land und verderbe es!) (LUTH1912 . Dazu, meinst du, daß ich ohne den HERRN bin heraufgezogen in dies Land, es zu verderben? Ja, der HERR sprach zu mir: Zieh hinauf in dies Land und verderbe es!) (SCH1951 . Zudem, meinst du, daß ich ohne Befehl des HERRN heraufgezogen bin, um dieses Land zu verderben? Der HERR selbst hat zu mir gesprochen: Ziehe hinauf in dieses Land, daß du es verderbest!) (ELB1871 . Und nun, bin ich ohne Jehova wider dieses Land heraufgezogen, um es zu verheeren? Jehova hat zu mir gesagt: Ziehe hinauf in dieses Land und verheere es.) (NEUE . Da unterbrachen Eljakim, Schebna und Joach den Würdenträger und baten ihn: "Sprich doch bitte aramäisch mit uns! Wir verstehen es. Sprich nicht hebräisch! Die Leute auf der Stadtmauer hören uns zu.") \\ Jesaja 36 ^{11} (MNG . Hierauf sagten Eljakim, Sebna und Joah zu dem Großwesir: »Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten, denn wir verstehen es, und sprich nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht!«) (LUTH1545 . Aber Eliakim und Sebena und Joah sprachen zum Erzschenken: Lieber, rede mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen‘s wohl; und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist.) (LUTH1912 . Aber Eljakim und Sebna und Joah sprachen zum Erzschenken: Rede doch mit deinen Knechten auf syrisch, denn wir verstehen es wohl, und rede nicht auf jüdisch mit uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.) (SCH1951 . Da sprachen Eljakim, Sebna und Joah zu Rabschake: Rede doch mit deinen Knechten in aramäischer Sprache; denn wir verstehen sie wohl, und rede nicht judäisch mit uns vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer liegt.) (ELB1871 . Und Eljakim und Schebna und Joach sprachen zu dem Rabsake: Rede doch zu deinen Knechten auf aramäisch, denn wir verstehen es; und rede nicht zu uns auf jüdisch vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist.) (NEUE . Doch der Rabschake erwiderte: "Hat mich mein Herr etwa nur zu dir und deinem Herrn gesandt? Nein, gerade diese Männer, die da oben auf der Mauer sitzen, sollen es hören. Denn bald werden sie zusammen mit euch ihren eigenen Kot fressen und ihren Harn saufen.") \\ Jesaja 36 ^{12} (MNG . Aber der Großwesir erwiderte: »Hat mich mein Herr etwa nur zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Verhandlungen zu führen, und nicht auch zu den Männern, die dort auf der Mauer sitzen, um schließlich mit euch zusammen ihren eigenen Kot zu verzehren und ihren Harn zu trinken?«) (LUTH1545 . Da sprach der Erzschenke: Meinest du, daß mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?) (LUTH1912 . Da sprach der Erzschenke: Meinst du, daß mein Herr mich zu deinem Herrn oder zu dir gesandt habe, solche Worte zu reden, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, daß sie samt euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen?) (SCH1951 . Da antwortete Rabschake: Hat mich denn mein HERR zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, daß ich solche Worte rede? Hat er mich nicht zu den Männern gesandt, die auf der Mauer liegen und mit euch ihren Kot essen und ihren Harn trinken?) (ELB1871 . Und der Rabsake sprach: Hat mein Herr mich zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden? nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?) (NEUE . Da trat der Rabschake noch ein Stück vor und rief laut auf Hebräisch: "Hört, was der Großkönig, der König von Assyrien euch sagen lässt:) \\ Jesaja 36 ^{13} (MNG . Hierauf trat der Großwesir vor und rief mit gehobener Stimme auf judäisch die Worte aus: »Vernehmt die Botschaft des Großkönigs, des Königs von Assyrien!) (LUTH1545 . Und der Erzschenke stund und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs, des Königs zu Assyrien!) (LUTH1912 . Und der Erzschenke stand und rief laut auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (SCH1951 . Also trat Rabschake hervor und schrie mit lauter Stimme auf judäisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (ELB1871 . Und der Rabsake trat hin und rief mit lauter Stimme auf jüdisch und sprach: Höret die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien!) (NEUE . Lasst euch nicht von Hiskija täuschen! Er kann euch nicht retten.) \\ Jesaja 36 ^{14} (MNG . So läßt euch der König sagen: Laßt euch von Hiskia nicht täuschen, denn er vermag euch nicht zu retten!) (LUTH1545 . So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann euch nicht erretten.) (LUTH1912 . So spricht der König: Laßt euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann euch nicht erretten.) (SCH1951 . So spricht der König: Lasset euch von Hiskia nicht verführen; denn er wird euch nicht erretten können.) (ELB1871 . So spricht der König: Daß Hiskia euch nicht täusche; denn er wird euch nicht zu erretten vermögen.) (NEUE . Lasst euch von ihm auch nicht auf Jahwe vertrösten: 'Jahwe wird uns bestimmt retten; diese Stadt wird dem Assyrerkönig nicht in die Hände fallen!') \\ Jesaja 36 ^{15} (MNG . Auch laßt euch von Hiskia nicht auf Gott, den HERRN, vertrösten, wenn er sagt: ›Gott, der HERR, wird uns sicherlich erretten: unsere Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien fallen!‹) (LUTH1545 . Und laßt euch Hiskia nicht vertrösten auf den HErrn, daß er sagt: Der HErr wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden.) (LUTH1912 . Und laß euch Hiskia nicht vertrösten auf den HERRN, daß er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (SCH1951 . Lasset euch von Hiskia auch nicht auf den HERRN vertrösten, indem er spricht: Der HERR wird uns gewiß erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (ELB1871 . Und daß Hiskia euch nicht auf Jehova vertröste, indem er spricht: Jehova wird uns gewißlich erretten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (NEUE . Hört nicht auf Hiskija! Denn der König von Assyrien sagt euch: Kommt heraus und ergebt euch mir! Dann kann jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und aus seiner Zisterne trinken,) \\ Jesaja 36 ^{16} (MNG . Hört nicht auf Hiskia! Denn so läßt euch der König von Assyrien sagen: ›Schließt Frieden mit mir und ergebt euch mir! Dann sollt ihr ein jeder von seinem eigenen Weinstock und seinem eigenen Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser aus seiner eigenen Zisterne trinken,) (LUTH1545 . Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König zu Assyrien: Tut mir zu Danke und gehet zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,) (LUTH1912 . Gehorchet Hiskia nicht! Denn so spricht der König von Assyrien: Tut mir zu Dank und geht zu mir heraus, so sollt ihr ein jeglicher von seinem Feigenbaum essen und aus seinem Brunnen trinken,) (SCH1951 . Folget dem Hiskia nicht! Denn also spricht der König von Assyrien: Machet Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken,) (ELB1871 . Höret nicht auf Hiskia; denn also spricht der König von Assyrien: Machet Frieden mit mir und kommet zu mir heraus, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und ein jeder von seinem Feigenbaum essen, und ein jeder das Wasser seines Brunnens trinken,) (NEUE . bis ich euch in ein Land bringe, das ebenso gut wie eures ist, wo es Korn und Most, Brot und Weinberge gibt.) \\ Jesaja 36 ^{17} (MNG . bis ich komme und euch in ein Land hole, das gleich dem eurigen ist, ein Land voll von Getreide und Most, ein Land voll von Brot und Weinbergen!) (LUTH1545 . bis daß ich komme und hole euch in ein Land, wie euer Land ist, ein Land, da Korn und Most innen ist, ein Land, da Brot und Weinberge innen sind.) (LUTH1912 . bis daß ich komme und hole euch in ein Land, wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Most ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.) (SCH1951 . bis ich komme und euch in ein Land führe, das eurem Lande gleich ist, ein Land, darin Korn und Most ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.) (ELB1871 . bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen.) (NEUE . Lasst euch von Hiskija nicht an der Nase herumführen, wenn er behauptet: 'Jahwe wird uns retten!' Hat denn irgendein Gott der anderen Völker sein Land vor dem König von Assyrien retten können?) \\ Jesaja 36 ^{18} (MNG . Laßt euch nur nicht von Hiskia irreführen, wenn er sagt: Gott, der HERR, wird uns erretten! Hat etwa von den Göttern der anderen Völker irgendeiner sein Land aus der Gewalt des Königs von Assyrien gerettet?) (LUTH1545 . Laßt euch Hiskia nicht bereden, daß er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs zu Assyrien?) (LUTH1912 . Laßt euch Hiskia nicht bereden, daß er sagt: Der HERR wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?) (SCH1951 . Lasset euch von Hiskia nicht verführen, wenn er spricht: Der HERR wird uns erretten! Haben etwa die Götter der Heiden ein jeder sein Land aus der Hand des assyrischen Königs erretten können?) (ELB1871 . Daß Hiskia euch nicht verführe, indem er spricht: Jehova wird uns erretten! Haben die Götter der Nationen ein jeder sein Land von der Hand des Königs von Assyrien errettet?) (NEUE . Wo sind denn die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim? Haben sie etwa Samaria vor mir beschützt?) \\ Jesaja 36 ^{19} (MNG . Wo sind (oder: waren) die Götter von Hamath und Arpad? wo die Götter von Sepharwaim? Und noch weniger haben sie Samaria aus meiner Gewalt gerettet.) (LUTH1545 . Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?) (LUTH1912 . Wo sind die Götter zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter Sepharvaims? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?) (SCH1951 . Wo sind die Götter zu Chamat und Arpad? Wo sind die Götter zu Sepharvaim? Haben sie auch Samaria von meiner Hand errettet?) (ELB1871 . Wo sind die Götter von Hammath und Arpad? wo die Götter von Sepharwaim? Und haben sie Samaria von meiner Hand errettet?) (NEUE . Wer von allen Göttern hat sein Land vor mir retten können? Und dann soll Jahwe Jerusalem vor mir beschützen?") \\ Jesaja 36 ^{20} (MNG . Wo ist unter allen Göttern dieser Länder ein einziger, der sein Land aus meiner Gewalt gerettet hätte, daß jetzt Gott, der HERR, Jerusalem aus meiner Gewalt erretten sollte?‹«) (LUTH1545 . Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand, daß der HErr sollte Jerusalem erretten von meiner Hand?) (LUTH1912 . Welcher unter allen Göttern dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand, daß der HERR sollte Jerusalem erretten von meiner Hand?) (SCH1951 . Wer ist unter allen Göttern dieser Länder, der sein Land von meiner Hand errettet habe, daß der HERR Jerusalem von meiner Hand erretten sollte?) (ELB1871 . Welche sind es unter allen Göttern dieser Länder, die ihr Land von meiner Hand erretten haben, daß Jehova Jerusalem von meiner Hand erretten sollte?) (NEUE . Die Männer auf der Mauer schwiegen und gaben ihm keine Antwort, wie es der König befohlen hatte.) \\ Jesaja 36 ^{21} (MNG . Da schwiegen sie still und antworteten ihm kein Wort; denn es lag ein Befehl des Königs vor, der geboten hatte: »Ihr sollt ihm nicht antworten.« –) (LUTH1545 . Sie schwiegen aber stille und antworteten ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!) (LUTH1912 . Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nichts; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts.) (SCH1951 . Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nicht ein Wort; denn der König hatte geboten und gesagt: Antwortet ihm nichts!) (ELB1871 . Und sie schwiegen still und antworteten ihm kein Wort; denn es war das Gebot des Königs, der gesagt hatte: Ihr sollt ihm nicht antworten. -) (NEUE . Die drei Unterhändler gingen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskija und berichteten ihm, was der Rabschake gesagt hatte.) \\ Jesaja 36 ^{22} (MNG . Hierauf kehrten der Hausminister Eljakim, der Sohn Hilkias, und der Staatsschreiber Sebna und der Kanzler Joah, der Sohn Asaphs, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia zurück und berichteten ihm, was der Großwesir gesagt hatte.) (LUTH1545 . Da kamen Eliakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebena, der Kanzler, und Joah, der Sohn Assaphs, der Schreiber, mit zerrissenen Kleidern und zeigten ihm an die Worte des Erzschenken.) (LUTH1912 . Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der Hofmeister, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und zeigten ihm an die Worte des Erzschenken.) (SCH1951 . Also kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast gesetzt war, und Sebna, der Schreiber, und Joah, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte Rabschakes.) (ELB1871 . Und Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über das Haus war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Geschichtsschreiber, kamen zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabsake.) (NEUE . Als der König das hörte, riss er seine Gewänder ein, legte den Trauersack an und ging ins Haus Jahwes.) \\ Jesaja 37 ^{1} (MNG . Als nun der König Hiskia das vernommen hatte, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in ein grobes Trauergewand und begab sich in den Tempel des HERRN;) (LUTH1545 . Da aber der König Hiskia das hörete, zerriß er seine Kleider und hüllete einen Sack um sich und ging in das Haus des HErrn.) (LUTH1912 . Da aber der König Hiskia das hörte, zerriß er seine Kleider und hüllte einen Sack um sich und ging in das Haus des HERRN) (SCH1951 . Als nun der König Hiskia solches hörte, zerriß er seine Kleider und hüllte sich in den Sack und ging in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und es geschah, als der König Hiskia es hörte, da zerriß er seine Kleider und hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus Jehovas.) (NEUE . Dann schickte er den Palastvorsteher Eljakim und den Staatsschreiber Schebna mit den Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls im Trauersack, zu Jesaja Ben-Amoz.) \\ Jesaja 37 ^{2} (MNG . seinen Hausminister (36,3) Eljakim aber und den Staatsschreiber Sebna samt den vornehmsten Priestern sandte er, ebenfalls in Trauerkleider gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.) (LUTH1545 . Und sandte Eliakim, den Hofmeister; und Sebena, den Kanzler, samt den ältesten Priestern, mit Säcken umhüllet, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn Amoz,) (LUTH1912 . und sandte Eljakim, den Hofmeister, und Sebna, den Schreiber, samt den Ältesten der Priester, mit Säcken umhüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz,) (SCH1951 . Und er sandte Eljakim, der über den Palast gesetzt war, und Sebna, den Schreiber, samt den ältesten Priestern, mit Säcken angetan, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.) (ELB1871 . Und er sandte Eljakim, der über das Haus war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt zu dem Propheten Jesaja, dem Sohne Amoz'.) (NEUE . Im Namen des Königs sollten sie ihm sagen: "Heute ist ein schrecklicher Tag, wir sind gezüchtigt und geschmäht. Die Kinder sind bis an den Muttermund gekommen, aber zum Gebären ist keine Kraft mehr da.) \\ Jesaja 37 ^{3} (MNG . Diese sagten zu ihm: »So läßt Hiskia dir sagen: ›Ein Tag der Bedrängnis, der Züchtigung und Schmach ist der heutige Tag; denn Kinder sind bis zum Muttermund (d.h. zur Geburt) gekommen, aber es fehlt an Kraft zum Gebären.) (LUTH1545 . daß sie zu ihm sprächen: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag des Trübsals, Scheltens und Lästerns, und gehet gleich, als wenn die Kinder bis an die Geburt kommen sind, und ist keine Kraft da zu gebären.) (LUTH1912 . daß sie zu ihm sprächen: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Trübsal, des Scheltens und Lästerns, und es geht, gleich als wenn die Kinder bis an die Geburt gekommen sind und ist keine Kraft da, zu gebären.) (SCH1951 . Und sie sprachen zu ihm: Also läßt dir Hiskia sagen: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach, wie wenn Kinder bis zur Geburt gekommen sind und keine Kraft da ist zum Gebären.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Bedrängnis und der Züchtigung und der Schmähung; denn die Kinder sind bis an die Geburt gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären.) (NEUE . Wenn doch Jahwe, dein Gott, die Worte des Rabschake hören wollte, den der König von Assyrien geschickt hat, um ihn, den lebendigen Gott, zu verhöhnen. Vielleicht bestraft er den König wegen dieser Worte, die er gehört hat. Bete doch für die, die von Gottes Volk noch übrig geblieben sind.") \\ Jesaja 37 ^{4} (MNG . Vielleicht aber wird der HERR, dein Gott, auf die Worte des Großwesirs hören, den sein Herr, der König von Assyrien, hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird ihn für die Worte strafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege denn Fürbitte ein für den Rest, der noch vorhanden ist!‹«) (LUTH1545 . Daß doch der HErr, dein GOtt, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König zu Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen GOtt und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein GOtt, gehört hat! Und du wollest dein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.) (LUTH1912 . Daß doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die übrigen, die noch vorhanden sind.) (SCH1951 . Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte Rabschakes hören, welchen sein HERR, der König von Assyrien, gesandt hat, den lebendigen Gott zu höhnen, und wird die Reden ahnden, welche der HERR, dein Gott, gehört hat. Erhebe also dein Gebet für den Rest, der noch vorhanden ist.) (ELB1871 . Vielleicht wird Jehova, dein Gott, die Worte des Rabsake hören, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die Jehova, dein Gott, gehört hat. Erhebe denn ein Gebet für den Überrest, der sich noch vorfindet.) (NEUE . Die Männer kamen zu Jesaja und erhielten folgende Antwort:) \\ Jesaja 37 ^{5} (MNG . Als nun die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,) (LUTH1545 . Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.) (LUTH1912 . Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.) (SCH1951 . Als nun die Knechte des Königs Hiskia zu Jesaja kamen,) (ELB1871 . Und die Knechte des Königs Hiskia kamen zu Jesaja.) (NEUE . "Sagt eurem Herrn: 'So spricht Jahwe: Hab keine Angst vor den Drohungen, die du gehört hast! Fürchte dich nicht vor den Lästerungen der Boten des assyrischen Königs!) \\ Jesaja 37 ^{6} (MNG . sagte dieser zu ihnen: »Bringt eurem Herrn folgenden Bescheid: ›So hat der HERR gesprochen: Fürchte dich nicht vor den Reden, die du gehört hast, mit denen die Buben des Königs von Assyrien mich geschmäht haben!) (LUTH1545 . Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knaben des Königs zu Assyrien geschmähet haben.) (LUTH1912 . Jesaja aber sprach: So saget eurem Herrn: Der HERR spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.) (SCH1951 . sprach Jesaja zu ihnen: Saget eurem Herrn also: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, welche du gehört hast, mit denen mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.) (ELB1871 . Und Jesaja sprach zu ihnen: Also sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht Jehova: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.) (NEUE . Pass auf, ich werde dafür sorgen, dass er ein Gerücht hört und in sein Land zurückkehrt! Dort werde ich ihn umbringen lassen.'") \\ Jesaja 37 ^{7} (MNG . Wisse wohl: ich will ihm den Entschluß eingeben, daß er, wenn er ein Gerücht vernimmt, in sein Land zurückkehrt, und ich will ihn dann in seinem eigenen Lande durch das Schwert umkommen lassen.‹«) (LUTH1545 . Siehe, ich will ihm einen andern Mut machen, und soll etwas hören, daß er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (LUTH1912 . Siehe, ich will ihm einen anderen Mut machen, und er soll etwas hören, daß er wieder heimziehe in sein Land; und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (SCH1951 . Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er eine Kunde vernehmen und wieder in sein Land ziehen wird; und ich will ihn in seinem eigenen Lande durch das Schwert fällen.) (ELB1871 . Siehe, ich will ihm einen Geist eingeben, daß er ein Gerücht hören und in sein Land zurückkehren wird; und ich will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande.) (NEUE . Der Rabschake kehrte zu seinem König zurück. Er hatte erfahren, dass dieser von Lachisch aufgebrochen war und inzwischen gegen Libna kämpfte.) \\ Jesaja 37 ^{8} (MNG . Als hierauf der Großwesir zurückgekehrt war, fand er den König von Assyrien mit der Belagerung von Libna beschäftigt; er hatte nämlich erfahren, daß er von Lachis abgezogen war.) (LUTH1545 . Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König zu Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis gezogen war.) (LUTH1912 . Da aber der Erzschenke wiederkam, fand er den König von Assyrien streiten wider Libna; denn er hatte gehört, daß er gen Lachis gezogen war.) (SCH1951 . Als nun Rabschake zurückkehrte, fand er den König von Assyrien bei der Belagerung von Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis abgezogen war.) (ELB1871 . Und der Rabsake kehrte zurück und fand den König von Assyrien streitend wider Libna; denn er hatte gehört, daß er von Lachis aufgebrochen wäre.) (NEUE . Sein König hatte nämlich gehört, dass der nubische König Tirhaka mit einem Heer gegen ihn heranrücken würde. Deshalb schickte er Boten zu Hiskija) \\ Jesaja 37 ^{9} (MNG . Als Sanherib sodann in betreff des äthiopischen Königs Thirhaka die Nachricht erhielt, dieser sei zum Kriege gegen ihn ausgezogen, sandte er infolge dieser Nachricht Boten an Hiskia und ließ ihm sagen:) (LUTH1545 . Denn es kam ein Gerücht von Thirhaka, der Mohren Könige, sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten.) (LUTH1912 . Und es kam ein Gerücht von Thirhaka, der Mohren König, sagend: Er ist ausgezogen, wider dich zu streiten.) (SCH1951 . Und Sanherib hörte von Tirhaka, dem König von Äthiopien, sagen: Er ist ausgezogen, mit dir zu streiten. Als er aber solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und trug diesen auf:) (ELB1871 . Und er hörte von Tirhaka, dem König von Äthiopien, sagen: Er ist ausgezogen, um wider dich zu streiten. Und als er es hörte, sandte er Boten zu Hiskia und sprach:) (NEUE . und ließ ihm ausrichten: "Lass dich von deinem Gott nicht täuschen, auch wenn du ihm vertraust! Denke nicht, dass Jerusalem dem König von Assyrien niemals in die Hände fällt!) \\ Jesaja 37 ^{10} (MNG . »Folgende Botschaft sollt ihr dem König Hiskia von Juda überbringen: Laß dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du dein Vertrauen setzt, indem du denkst: ›Jerusalem wird nicht in die Gewalt des Königs von Assyrien fallen!‹) (LUTH1545 . Da er nun solches hörete, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem Könige Judas, also: Laß dich deinen GOtt nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs zu Assyrien gegeben werden.) (LUTH1912 . Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Sagt Hiskia, dem König Juda's, also: Laß dich deinen Gott nicht betrügen, auf den du dich verläßt und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.) (SCH1951 . So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Laß dich von deinem Gott, auf den du dich verlässest, nicht täuschen, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des assyrischen Königs übergeben werden.) (ELB1871 . So sollt ihr zu Hiskia, dem Könige von Juda, sprechen und sagen: Daß dich nicht täusche dein Gott, auf den du vertraust, indem du sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!) (NEUE . Du hast ja gehört, was die Könige von Assyrien mit all den anderen Ländern gemacht haben, an denen sie den Bann vollstreckten. Und da willst ausgerechnet du verschont bleiben?) \\ Jesaja 37 ^{11} (MNG . Du hast doch selbst gehört, wie die Könige von Assyrien mit allen Ländern verfahren sind, indem sie den Bann an ihnen vollstreckten, und da solltest du gerettet werden?) (LUTH1545 . Siehe, du hast gehört, was die Könige zu Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannet; und du solltest errettet werden?) (LUTH1912 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien getan haben allen Landen und sie verbannt; und du solltest errettet werden?) (SCH1951 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern getan und wie sie dieselben mit dem Bann belegt haben; und du solltest errettet werden?) (ELB1871 . Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern getan haben, indem sie sie vertilgten; und du solltest errettet werden?) (NEUE . Haben die Götter der Völker, die meine Vorfahren vernichtet haben, ihre Nationen etwa retten können: Gosan, Haran, Rezef und die Bevölkerung Edens in Telassar?) \\ Jesaja 37 ^{12} (MNG . Haben etwa die Götter der Völkerschaften, welche meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan, Haran und Rezeph und die Bewohner von Eden in Thelassar?) (LUTH1545 . Haben auch die Götter der Heiden die Länder errettet, welche meine Väter verderbet haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Eden zu Thelassar?) (LUTH1912 . Haben auch die Götter der Heiden die Lande errettet, welche meine Väter verderbt haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar?) (SCH1951 . Haben etwa die Götter der Heiden die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder von Eden, die zu Telassar waren?) (ELB1871 . Haben die Götter der Nationen, welche meine Väter vernichtet haben, sie errettet: Gosan und Haran und Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren?) (NEUE . Wo sind denn die Könige, die in Hamat und Arpad regierten? Wo sind die Könige von Sefarwajim, Hena und Awa?") \\ Jesaja 37 ^{13} (MNG . Wo ist der König von Hamath und der König von Arpad und der König von Lair und Sepharwaim, von Hena und Iwwa?«) (LUTH1545 . Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?) (LUTH1912 . Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?) (SCH1951 . Wo ist der König von Chamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, von Hena und Iva?) (ELB1871 . Wo ist der König von Hamath und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa?) (NEUE . Hiskija nahm das Schreiben der Boten in Empfang und las es. Dann ging er in den Tempel, breitete es vor Jahwe aus) \\ Jesaja 37 ^{14} (MNG . Als nun Hiskia das Schreiben aus der Hand der Gesandten in Empfang genommen und es gelesen hatte, ging er in den Tempel des HERRN hinauf und breitete es dort vor dem HERRN aus.) (LUTH1545 . Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HErrn und breitete ihn aus vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.) (SCH1951 . Als nun Hiskia den Brief von den Boten empfangen und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn aus vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und er ging hinauf in das Haus Jehovas, und Hiskia breitete ihn vor Jehova aus.) (NEUE . und betete:) \\ Jesaja 37 ^{15} (MNG . Alsdann richtete Hiskia an den HERRN folgendes Gebet:) (LUTH1545 . Und Hiskia betete zum HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und Hiskia betete zum HERR und sprach:) (SCH1951 . Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und Hiskia betete zu Jehova und sprach:) (NEUE . "Jahwe, du allmächtiger Gott Israels, der über den Cherubim thront, du allein bist Gott und Herr über alle Reiche der Welt. Du hast Himmel und Erde geschaffen.) \\ Jesaja 37 ^{16} (MNG . »HERR der Heerscharen, Gott Israels, der du über den Cheruben thronst, du allein bist Gott über alle Reiche der Erde: du bist es, der Himmel und Erde geschaffen hat!) (LUTH1545 . HErr Zebaoth, du GOtt Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist alleine GOtt über alle Königreiche auf Erden; du hast Himmel und Erde gemacht.) (LUTH1912 . HERR Zebaoth, du Gott Israels, der du allein über dem Cherubim sitzest, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.) (SCH1951 . O HERR der Heerscharen, du Gott Israels, der du über den Cherubim thronst, du allein bist der Gott über alle Königreiche der Erde! Du hast Himmel und Erde gemacht!) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist es, der der Gott ist von allen Königreichen der Erde; du hast den Himmel und die Erde gemacht.) (NEUE . Schenk mir Gehör, Jahwe! Sieh doch, wie es uns geht! Hör doch, wie Sanherib dich, den lebendigen Gott, verhöhnt!) \\ Jesaja 37 ^{17} (MNG . Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen, HERR, und blicke her! Ja, höre alle die Worte, die Sanherib hier hat sagen lassen, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!) (LUTH1545 . HErr, neige deine Ohren und höre doch! HErr, tue deine Augen auf und siehe doch! Höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen GOtt!) (LUTH1912 . HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.) (SCH1951 . HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und siehe, und höre alle Worte Sanheribs, der hergesandt hat, den lebendigen Gott zu schmähen.) (ELB1871 . Jehova, neige dein Ohr und höre! Jehova, tue deine Augen auf und sieh! Ja, höre alle die Worte Sanheribs, der gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!) (NEUE . Es ist wahr, Jahwe, die Könige von Assyrien haben alle diese Länder verwüstet.) \\ Jesaja 37 ^{18} (MNG . Es ist allerdings wahr, HERR, daß die Könige von Assyrien alle Völkerschaften [und ihr eigenes Land] verwüstet) (LUTH1545 . Wahr ist‘s, HErr, die Könige zu Assyrien haben wüste gemacht alle Königreiche samt ihren Landen) (LUTH1912 . Wahr ist es, HERR, die Könige von Assyrien haben wüst gemacht alle Königreiche samt ihren Landen) (SCH1951 . Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihr Land verwüstet) (ELB1871 . Wahrlich, Jehova, die Könige von Assyrien haben alle Nationen und ihr Land verwüstet;) (NEUE . Sie haben deren Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren ja keine Götter, sondern Machwerke aus Holz und Stein, die man vernichten konnte.) \\ Jesaja 37 ^{19} (MNG . und deren Götter ins Feuer geworfen haben; aber das waren auch keine Götter, sondern nur Machwerk von Menschenhänden, Holz und Stein, und darum konnten sie sie vernichten.) (LUTH1545 . und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Menschenhände Werk, Holz und Stein. Die sind umgebracht.) (LUTH1912 . und haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt.) (SCH1951 . und ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein. Darum haben sie dieselben vernichtet.) (ELB1871 . und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn sie waren nicht Götter, sondern ein Werk von Menschenhänden, Holz und Stein, und sie haben sie zerstört.) (NEUE . Doch jetzt, Jahwe, unser Gott, rette uns vor ihm, damit alle Königreiche der Welt erkennen, dass du allein Jahwe bist.") \\ Jesaja 37 ^{20} (MNG . Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du allein der HERR bist!«) (LUTH1545 . Nun aber, HErr, unser GOtt, hilf uns von seiner Hand, auf daß alle Königreiche, auf Erden erfahren, daß du HErr seiest alleine.) (LUTH1912 . Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf daß alle Königreiche auf Erden erfahren, daß du der HERR seist allein.) (SCH1951 . Und nun, o HERR, unser Gott, errette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du der HERR bist, du allein!) (ELB1871 . Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du allein Jehova bist!) (NEUE . Da ließ Jesaja Ben-Amoz Hiskija ausrichten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Was du zu mir wegen Sanherib, dem König von Assyrien, gebetet hast, habe ich gehört.) \\ Jesaja 37 ^{21} (MNG . Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: »So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: Was das Gebet betrifft, das du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, an mich gerichtet hast,) (LUTH1545 . Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Daß du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben zu Assyrien,) (LUTH1912 . Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben von Assyrien,) (SCH1951 . Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: Also spricht der HERR, der Gott Israels: Auf das, was du wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien, zu mir gebetet hast, lautet die Antwort des HERRN gegen ihn also:) (ELB1871 . Da sandte Jesaja, der Sohn Amoz', zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Was du zu mir gebetet hast wegen Sanheribs, des Königs von Assyrien -) (NEUE . Höre nun, was Jahwe über ihn sagt: 'Zion, die unberührte junge Frau, / verachtet dich und spottet über dich, / die Tochter Jerusalem schüttelt den Kopf.) \\ Jesaja 37 ^{22} (MNG . so hat der HERR folgenden Ausspruch über ihn getan: Es verachtet dich, es spottet deiner die jungfräuliche Tochter Zion; hinter dir her schüttelt das Haupt die Tochter Jerusalem!) (LUTH1545 . so ist das, das der HErr von ihm redet: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.) (LUTH1912 . so ist es das, was der HERR von ihm redet: Die Jungfrau Tochter Zion verachtet dich und spottet dein, und die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.) (SCH1951 . Die Jungfrau, die Tochter Zion, verachtet dich und spottet deiner; die Tochter Jerusalems schüttelt das Haupt über dich.) (ELB1871 . dies ist das Wort, welches Jehova über ihn geredet hat: Es verachtet dich, es spottet deiner die Jungfrau, die Tochter Zion; die Tochter Jerusalem schüttelt das Haupt dir nach.) (NEUE . Wen hast du verhöhnt und geschmäht, / gegen wen die Stimme erhoben? / Mit wem ließest du dich ein? - Mit Israels heiligem Gott!) \\ Jesaja 37 ^{23} (MNG . Wen hast du geschmäht und gelästert und gegen wen deine Stimme erhoben und deine Augen hochmütig emporgerichtet? Gegen den Heiligen Israels!) (LUTH1545 . Wen hast du geschmähet und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? und hebest deine Augen empor wider den Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Wen hast du geschmäht und gelästert? Über wen hast du die Stimme erhoben? Du hebst deine Augen empor wider den Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Wen hast du geschmäht und gelästert? Und gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen emporgeworfen? Gegen den Heiligen Israels!) (ELB1871 . Wen hast du verhöhnt und gelästert, und gegen wen die Stimme erhoben? Gegen den Heiligen Israels hast du deine Augen emporgerichtet!) (NEUE . Durch deine Boten verhöhntest du ihn. / Du prahlst: Mit den Streitwagen bezwang ich die Berge, / ich stieg bis zum Gipfel des Libanon. / Den Hochwald seiner Zedern habe ich gefällt, / seine schönsten Zypressen dazu. / Ich kam auf die entlegenste Höhe, / drang in jedes Dickicht vor.) \\ Jesaja 37 ^{24} (MNG . Durch den Mund deiner Diener hast du den HERRN geschmäht und hast gesagt: ›Mit meiner Kriegswagen Menge ersteige ich die Höhen der Berge, den obersten Gipfel des Libanons; ich haue nieder den Hochwald seiner Zedern, die Auslese seiner Zypressen, und dringe vor bis zu seinem obersten Gipfel, in seinen dichtesten Baumgarten.) (LUTH1545 . Durch deine Knechte hast du den HErrn geschändet und sprichst: Ich bin durch die Menge meiner Wagen herauf gezogen auf die Höhe der Berge an den Seiten Libanons und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin durch die Höhe bis ans Ende kommen, an diesen Wald auf dem Lande.) (LUTH1912 . Durch deine Knechte hast du den HERRN geschändet und sprichst: "Ich bin durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens.) (SCH1951 . Du hast durch deine Knechte den Herrn geschmäht und hast gesagt: »Durch die Menge meiner Wagen bin ich auf die Berge gestiegen, die Enden des Libanon, um seine hohen Zedernbäume und seine auserlesenen Zypressen abzuhauen und auf seine äußerste Höhe, zum Walde seines Lustgartens zu kommen.) (ELB1871 . Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt und hast gesprochen: "Mit meiner Wagen Menge habe ich die Höhen der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon; und ich werde umhauen den Hochwuchs seiner Cedern, die Auswahl seiner Cypressen, und ich werde kommen auf seine äußerste Höhe, in seinen Gartenwald.) (NEUE . Ich grub nach Wasser und trank davon. / Mit meiner Fußsohle trocknete ich die Flüsse Ägyptens aus.) \\ Jesaja 37 ^{25} (MNG . Ich grabe den Erdboden auf und trinke Wasser und mache andrerseits mit der Sohle meiner Füße versiegen alle Nilarme Ägyptens!‹) (LUTH1545 . Ich habe gegraben und getrunken die Wasser und habe mit meinen Fußsohlen ausgetrocknet alle verwahrten Wasser.) (LUTH1912 . Ich habe gegraben und getrunken die Wasser und werde mit meinen Fußsohlen austrocknen alle Flüsse Ägyptens.") (SCH1951 . Ich habe Wasser gegraben und ausgetrunken und trockne mit meinen Fußsohlen alle Ströme Ägyptens aus«.) (ELB1871 . Ich habe gegraben und Wasser getrunken; und mit der Sohle meiner Füße werde ich austrocknen alle Ströme Mazors.") (NEUE . Hast du es nicht gehört? / Schon vor langer Zeit habe ich es gewollt. / Seit uralten Tagen habe ich es geplant, / jetzt ließ ich es kommen, dass du befestigte Städte zerstörst, / sie zu öden Steinhaufen machst.) \\ Jesaja 37 ^{26} (MNG . Hast du es nicht gehört? Von lange her habe ich es festgesetzt und von den Tagen der Vorzeit her es vorbereitet, nunmehr aber habe ich es eintreten lassen, daß du feste Städte zu wüsten Steinhaufen verheeren solltest,) (LUTH1545 . Hast du aber nicht gehört, daß ich vorzeiten also getan habe und vor alters so gehandelt und tue jetzt auch also, daß feste Städte zerstöret werden zu Steinhaufen,) (LUTH1912 . Hast du aber nicht gehört, daß ich solches lange zuvor getan habe und von Anfang habe ich's bereitet? Jetzt aber habe ich's kommen lassen, daß feste Städte zerstört werden zu Steinhaufen) (SCH1951 . Hast du aber nicht gehört, daß ich solches längst vorbereitet und seit den Tagen der Vorzeit beschlossen habe? Nun aber habe ich es kommen lassen, daß du feste Städte zerstören mußtest zu wüsten Steinhaufen.) (ELB1871 . Hast du nicht gehört, daß ich von fernher es gewirkt und von den Tagen der Vorzeit her es gebildet habe? Nun habe ich es kommen lassen, daß du feste Städte verwüstest zu öden Steinhaufen.) (NEUE . Machtlos waren ihre Bewohner, / von Schrecken erfüllt. / In Schande sind sie gestoßen. / Sie waren wie Kraut auf dem Feld, / wie grünes Gras, / wie Gras auf den Dächern, / vom Ostwind verdorrt.) \\ Jesaja 37 ^{27} (MNG . und ihre Bewohner, deren Arm zu kurz war, sollten erschreckt dastehen und zuschanden werden, sollten wie Kraut des Feldes und grünender Rasen sein, wie Gras auf den Dächern und wie Getreide, das versengt ist, ehe es aufschießt.) (LUTH1545 . und ihre Einwohner geschwächt und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden zu Feldgras und zu grünem Kraut, als Heu auf den Dächern, welches dorret, ehe denn es reif wird?) (LUTH1912 . und ihre Einwohner schwach und zaghaft werden und mit Schanden bestehen und werden wie das Feldgras und wie das grüne Kraut, wie Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe es denn reif wird.) (SCH1951 . Und ihre Einwohner, deren Hand zu kurz war, erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Felde und wie zartes Gewächs und wie Gras auf den Dächern und wie Brandkorn, ehe es aufgeschossen ist.) (ELB1871 . Und ihre Bewohner waren machtlos, sie wurden bestürzt und beschämt; sie waren wie Kraut des Feldes und grünes Gras, wie Gras der Dächer, und Korn, das verbrannt ist, ehe es aufschießt.) (NEUE . Ich weiß, ob du ruhst oder gehst oder kommst. / Ich kenne auch dein Toben gegen mich.) \\ Jesaja 37 ^{28} (MNG . Mir ist dein Aufstehen und dein Sitzen offenbar, dein Gehen und dein Kommen kenne ich wohl, auch dein Toben gegen mich.) (LUTH1545 . Ich kenne aber deine Wohnung, deinen Auszug und Einzug und dein Toben wider mich.) (LUTH1912 . Ich kenne aber deine Wohnung, deinen Auszug und Einzug und dein Toben wider mich.) (SCH1951 . Ich weiß um dein Wohnen, dein Aus und Einziehen, und daß du wider mich tobst.) (ELB1871 . Und ich kenne dein Sitzen, und dein Aus- und dein Eingehen, und dein Toben wider mich.) (NEUE . Und weil du so gegen mich tobst, / ziehe ich dir einen Ring durch die Nase / und lege dir einen Zaum ins Maul / und führe dich auf dem Weg zurück, / auf dem du gekommen bist.') \\ Jesaja 37 ^{29} (MNG . Weil du nun gegen mich tobst und dein Großtun zu meinen Ohren aufgestiegen ist, will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen und will dich auf dem Wege zurückkehren lassen, auf dem du gekommen bist.) (LUTH1545 . Weil du denn wider mich tobest und dein Stolz herauf vor meine Ohren kommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, des du kommen bist.) (LUTH1912 . Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz herauf vor meine Ohren gekommen ist, will ich dir einen Ring an die Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich des Weges wieder heimführen, den du gekommen bist.) (SCH1951 . Weil du denn wider mich tobst und dein Stolz mir zu Ohren gekommen ist, so will ich dir meinen Ring in die Nase und meinen Zaum in das Maul legen und dich den Weg wieder zurückführen, welchen du gekommen bist.) (ELB1871 . Wegen deines Tobens wider mich, und weil dein Übermut in meine Ohren heraufgekommen ist, werde ich meinen Ring in deine Nase legen und mein Gebiß in deine Lippen, und werde dich zurückführen auf dem Wege, auf welchem du gekommen bist.) (NEUE . Und du, Hiskija, wirst daran erkennen, dass es so geschieht: In diesem Jahr werdet ihr den Nachwuchs der Ernte essen, im nächsten Jahr den Wildwuchs, aber im dritten Jahr werdet ihr wieder säen und ernten, Weinberge pflanzen und ihre Früchte genießen.) \\ Jesaja 37 ^{30} (MNG . Folgendes aber möge dir, Hiskia, als Wahrzeichen dienen: In diesem Jahre wird man den Brachwuchs essen und im nächsten Jahre den Wurzelwuchs; im dritten Jahre aber sollt ihr säen und ernten, sollt ihr Weinberge anlegen und ihren Ertrag genießen!) (LUTH1545 . Das sei dir aber das Zeichen: Iß dies Jahr, was zertreten ist, das, andere Jahr, was selbst wächset; des dritten Jahrs säet und erntet, pflanzet Weinberge und esset ihre Früchte.) (LUTH1912 . Das sei dir aber ein Zeichen: Iß dies Jahr, was von selber wächst; das andere Jahr, was noch aus den Wurzeln wächst; im dritten Jahr säet und erntet, pflanzt Weinberge und esset ihre Früchte.) (SCH1951 . Und das sei dir zum Zeichen: Heuer ißt man Nachwuchs und übers Jahr, was wild wächst; im dritten Jahre aber werdet ihr säen und ernten und Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.) (ELB1871 . Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahre den Nachwuchs der Ernte essen, und im zweiten Jahre was ausgesproßt ist; und im dritten Jahre säet und erntet, und pflanzet Weinberge und esset ihre Frucht.) (NEUE . Und die Bewohner Judas, die mit dem Leben davongekommen sind, werden wieder Wurzeln schlagen und Früchte tragen.) \\ Jesaja 37 ^{31} (MNG . Was dann vom Hause Juda entronnen und übriggeblieben ist, wird aufs neue nach unten hin Wurzel treiben und nach oben hin Früchte tragen;) (LUTH1545 . Denn die Erretteten vom Hause Juda und die überbleiben werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.) (LUTH1912 . Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.) (SCH1951 . Und was von dem Hause Juda entronnen und übriggeblieben ist, wird forthin unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.) (ELB1871 . Und das Entronnene vom Hause Juda, das übriggeblieben ist, wird wieder wurzeln nach unten und Frucht tragen nach oben.) (NEUE . Denn ein Rest wird aus Jerusalem kommen, Übriggebliebene vom Berg Zion. Das wird Jahwe, der allmächtige Gott, in seinem Liebeseifer tun.) \\ Jesaja 37 ^{32} (MNG . denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und eine Schar Entronnener vom Berge Zion; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies vollführen!) (LUTH1545 . Denn von Jerusalem werden noch ausgehen, die überblieben sind, und die Erretteten von dem Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn von Jerusalem werden noch ausgehen, die übriggeblieben sind, und die Erretteten von Berge Zion. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.) (SCH1951 . Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entronnene vom Berge Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird solches tun.) (ELB1871 . Denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen, und ein Entronnenes vom Berge Zion. Der Eifer Jehovas der Heerscharen wird solches tun.) (NEUE . Darum sagt Jahwe Folgendes über den assyrischen König: 'Er wird nicht in diese Stadt eindringen, nicht einen Pfeil wird er hineinschießen. Er wird sie nicht mit Schilden berennen und keinen Wall gegen sie aufschütten.) \\ Jesaja 37 ^{33} (MNG . Darum hat der HERR in bezug auf den König von Assyrien so gesprochen: ›Er soll nicht in diese Stadt hineinkommen und keinen Pfeil hineinschießen; er soll mit keinem Schild gegen sie anrücken und keinen Wall gegen sie aufführen!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also vom Könige zu Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil daselbst hinschießen und kein Schild davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten,) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also vom König von Assyrien: Er soll nicht kommen in diese Stadt und soll auch keinen Pfeil dahin schießen und mit keinem Schilde davor kommen und soll keinen Wall um sie schütten;) (SCH1951 . Darum spricht der HERR von dem assyrischen König also: Er soll nicht zu dieser Stadt kommen und keinen Pfeil hinein schießen und mit keinem Schild davor kommen und keinen Wall dagegen aufwerfen.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova von dem König von Assyrien: Er soll nicht in diese Stadt kommen, und er soll keinen Pfeil darein schießen und keinen Schild ihr zukehren, und er soll keinen Wall gegen sie aufschütten.) (NEUE . Auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder heimkehren. Er wird ganz bestimmt nicht in diese Stadt eindringen, spricht Jahwe.) \\ Jesaja 37 ^{34} (MNG . Nein, auf dem Wege, auf dem er gekommen ist, soll er zurückkehren, in diese Stadt aber nicht eindringen!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . sondern des Weges, des er kommen ist, soll er wiederkehren, daß er in diese Stadt nicht komme, spricht der HErr.) (LUTH1912 . sondern des Weges, den er gekommen ist, soll er wieder heimkehren, daß er in diese Stadt nicht komme, spricht der HERR.) (SCH1951 . Auf dem Weg, auf welchem er gekommen ist, soll er wieder zurückkehren; aber in diese Stadt soll er nicht eindringen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Auf dem Wege, den er gekommen ist, auf dem soll er zurückkehren und soll in diese Stadt nicht kommen, spricht Jehova.) (NEUE . Um meiner Ehre willen und meinem Diener David zuliebe werde ich diese Stadt retten und beschützen.'") \\ Jesaja 37 ^{35} (MNG . ›Ja, ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu erretten, um meiner selbst willen und um meines Knechtes David willen!‹«) (LUTH1545 . Denn ich will diese Stadt schützen, daß ich ihr aushelfe um, meinetwillen und um meines Dieners Davids willen.) (LUTH1912 . Denn ich will diese Stadt schützen, daß ich ihr aushelfe um meinetwillen und um meines Dieners David willen.) (SCH1951 . Denn ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu erretten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen!) (ELB1871 . Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet- und um Davids, meines Knechtes, willen.) (NEUE . In dieser Nacht tötete ein Engel Jahwes im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Am nächsten Morgen war alles mit Leichen übersät.) \\ Jesaja 37 ^{36} (MNG . Da ging der Engel des HERRN aus und ließ im Lager der Assyrer 185000 Mann sterben; und als man am Morgen früh aufstand, fand man sie allesamt tot als Leichen vor.) (LUTH1545 . Da fuhr aus der Engel des HErrn und schlug im assyrischen Lager hundertundfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag es alles eitel tote Leichname.) (LUTH1912 . Da fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im assyrischen Lager hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote Leichname.) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN ging aus und erschlug in dem Lager der Assyrer 185, 000 Mann. Und als sie am Morgen früh aufstanden, siehe, da waren diese alle Leichen!) (ELB1871 . Und ein Engel Jehovas zog aus und schlug in dem Lager der Assyrer 185000 Mann. Und als man des Morgens früh aufstand, siehe, da waren sie allesamt Leichname.) (NEUE . Da brach König Sanherib den Feldzug ab und kehrte in seine Heimat nach Ninive zurück.) \\ Jesaja 37 ^{37} (MNG . Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab; er kehrte nach Hause zurück und nahm seinen Wohnsitz (= seine Residenz) in Ninive.) (LUTH1545 . Und der König zu Assyrien, Sanherib, brach auf, zog weg und kehrete wieder heim und blieb zu Ninive.) (LUTH1912 . Und der König von Assyrien, Sanherib, brach auf zog weg und kehrte wieder heim und blieb zu Ninive.) (SCH1951 . Da brach Sanherib, der assyrische König, auf und zog hinweg und kehrte um und blieb zu Ninive.) (ELB1871 . Und Sanherib, der König von Assyrien, brach auf, und er zog fort und kehrte zurück und blieb in Ninive.) (NEUE . Als er eines Tages im Tempel seines Gottes Nisroch betete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert. Daraufhin mussten sie in das Land Ararat fliehen, und Sanheribs Sohn Asarhaddon wurde König.) \\ Jesaja 37 ^{38} (MNG . Als er aber dort einmal im Tempel seines Gottes Nisroch anbetete, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; sie entflohen dann ins Land Armenien, und sein Sohn Esarhaddon folgte ihm als König in der Regierung nach.) (LUTH1545 . Es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, schlugen ihn seine Söhne Adramelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Assar-Haddon ward König an seiner Statt.) (LUTH1912 . Und es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes, erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.) (SCH1951 . Darnach geschah es, als er in dem Hause seines Gottes Nisroch anbetete, daß ihn Adrammelech und Sarezer, seine Söhne, mit dem Schwert erschlugen; und sie entrannen in das Land Ararat. Und sein Sohn Asarhaddon ward König an seiner Statt.) (ELB1871 . Und es geschah, als er sich niederbeugte im Hause Nisroks, seines Gottes, da erschlugen ihn Adrammelek und Scharezer, seine Söhne, mit dem Schwerte; und sie entrannen in das Land Ararat. Und Esar-Haddon, sein Sohn, ward König an seiner Statt.) (NEUE . In dieser Zeit wurde Hiskija todkrank. Da kam der Prophet Jesaja Ben-Amoz zu ihm und sagte: "Jahwe lässt dir sagen: 'Bereite dich auf dein Ende vor und regle deine Angelegenheiten, du kannst nicht am Leben bleiben!'") \\ Jesaja 38 ^{1} (MNG . Als Hiskia in jenen Tagen auf den Tod erkrankte, kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sagte zu ihm: »So hat der HERR gesprochen: ›Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht wieder gesund werden!‹«) (LUTH1545 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben.) (LUTH1912 . Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!) (SCH1951 . In jenen Tagen ward Hiskia todkrank. Da kam Jesaja, der Sohn des Amoz, der Prophet, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Gib deinem Hause Befehl; denn du wirst sterben und nicht mehr genesen!) (ELB1871 . In jenen Tagen wurde Hiskia krank zum Sterben. Und Jesaja, der Sohn Amoz', der Prophet, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht Jehova: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht genesen.) (NEUE . Da drehte sich Hiskija zur Wand und betete:) \\ Jesaja 38 ^{2} (MNG . Da wandte Hiskia sein Gesicht gegen die Wand und betete zum HERRN mit den Worten:) (LUTH1545 . Da wendete Hiskia sein Angesicht zur Wand und betete zum HErrn) (LUTH1912 . Da wandte Hiskia sein Angesicht zur Wand und betete zum HERRN) (SCH1951 . Da wandte Hiskia sein Angesicht gegen die Wand, betete zum HERRN und sprach:) (ELB1871 . Da wandte Hiskia sein Angesicht gegen die Wand und betete zu Jehova und sprach:) (NEUE . "Ach Jahwe, denk doch daran, dass ich dir immer treu war, dass ich mit ganzer Hingabe tat, was dir gefällt!" Dann begann er laut zu weinen.) \\ Jesaja 38 ^{3} (MNG . »Ach, HERR, denke doch daran, daß ich vor dir in Treue und mit ungeteiltem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefällt!« Hierauf brach Hiskia in lautes Weinen aus.) (LUTH1545 . und sprach: Gedenke doch, HErr, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit mit vollkommenem Herzen und habe getan, was dir gefallen hat. Und Hiskia weinete sehr.) (LUTH1912 . und sprach: Gedenke doch, HERR, wie ich vor dir gewandelt habe in der Wahrheit, mit vollkommenem Herzen, und habe getan, was dir gefallen hat. Und Hiskia weinte sehr.) (SCH1951 . Ach, HERR, gedenke doch, daß ich vor deinem Angesicht gewandelt bin in Wahrheit und mit ganzem Herzen und auch getan habe, was dir gefällt! Und Hiskia weinte sehr.) (ELB1871 . Ach, Jehova! gedenke doch, daß ich vor deinem Angesicht gewandelt habe in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen, und daß ich getan, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Jesaja:) \\ Jesaja 38 ^{4} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jesaja folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah das Wort des HErrn zu Jesaja und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:) (SCH1951 . Da erging des HERRN Wort an Jesaja also:) (ELB1871 . Da geschah das Wort Jehovas zu Jesaja also:) (NEUE . "Geh wieder zu Hiskija und sage ihm: 'Jahwe, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich gebe dir noch fünfzehn Jahre Lebenszeit hinzu.) \\ Jesaja 38 ^{5} (MNG . »Gehe hin und sage zu Hiskia: ›So hat der HERR, der Gott deines Ahnherrn David, gesprochen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. So will ich denn zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzufügen.) (LUTH1545 . Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der GOtt deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen; siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen) (LUTH1912 . Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen) (SCH1951 . Gehe und sprich zu Hiskia: So läßt dir der HERR, der Gott deines Vaters David, sagen: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich füge zu deinen Lebenstagen noch fünfzehn Jahre hinzu!) (ELB1871 . Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht Jehova, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen; siehe, ich will zu deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.) (NEUE . Außerdem werde ich dich und diese Stadt vor dem Assyrerkönig retten. Ich werde Jerusalem beschützen.) \\ Jesaja 38 ^{6} (MNG . Dazu will ich dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt beschirmen.) (LUTH1545 . und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand des Königs zu Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen.) (LUTH1912 . und will dich samt dieser Stadt erretten von der Hand des Königs von Assyrien; denn ich will diese Stadt wohl verteidigen.) (SCH1951 . Dazu will ich dich und diese Stadt aus der Hand des assyrischen Königs erretten; denn ich will diese Stadt beschirmen.) (ELB1871 . Und von der Hand des Königs von Assyrien will ich dich und diese Stadt erretten; und ich will diese Stadt beschirmen.) (NEUE . Jahwe wird dich an folgendem Zeichen erkennen lassen, dass er seine Zusage wahr macht:) \\ Jesaja 38 ^{7} (MNG . Und folgendes soll dir von seiten des HERRN als Wahrzeichen dafür dienen, daß der HERR diese Verheißung, die er gegeben hat, auch erfüllen wird:) (LUTH1545 . Und habe dir das zum Zeichen von dem HErrn, daß der HErr solches tun wird, was er geredet hat:) (LUTH1912 . Und habe dir das zum Zeichen von dem HERRN, daß der HERR solches tun wird, was er geredet hat:) (SCH1951 . Und das sei dir zum Zeichen von dem HERRN, daß der HERR dieses Wort, das er gesprochen hat, erfüllen wird:) (ELB1871 . Und dies wird dir das Zeichen sein von seiten Jehovas, daß Jehova dieses Wort tun wird, welches er geredet hat:) (NEUE . Pass auf! Ich lasse den Schatten auf der Treppe, die König Ahas gebaut hat, um die zehn Stufen zurückgehen, die er heute bereits vorangegangen ist.'" Da ging der Schatten die zehn Stufen zurück.) \\ Jesaja 38 ^{8} (MNG . Ich will jetzt den Schatten der Stufen, welche die Sonne auf den Stufen des Sonnenzeigers (oder: der Sonnenuhr) des Ahas bereits hinabgestiegen ist, um zehn Stufen wieder rückwärts gehen lassen.‹« Da kehrte die Sonne auf den Stufen des Sonnenzeigers die zehn Stufen zurück, die sie hinabgestiegen war.) (LUTH1545 . Siehe, ich will den Schatten am Sonnenzeiger Ahas zehn Linien zurückziehen, über welche er gelaufen ist, daß die Sonne zehn Linien zurücklaufen soll am Zeiger, über welche sie gelaufen ist.) (LUTH1912 . Siehe ich will den Schatten am Sonnenzeiger des Ahas zehn Stufen zurückziehen, über welche er gelaufen ist. Und die Sonne lief zehn Stufen zurück am Zeiger, über welche sie gelaufen war.) (SCH1951 . Siehe, ich will am Sonnenzeiger des Ahas den Schatten um so viele Stufen, als er bereits heruntergegangen ist, zurückkehren lassen, nämlich um zehn Stufen. Also kehrte am Sonnenzeiger die Sonne um zehn Stufen zurück, die sie abwärts gegangen war.) (ELB1871 . Siehe, ich lasse den Schatten der Grade, welche er an dem Sonnenzeiger Ahas' durch die Sonne niederwärts gegangen ist, um zehn Grade rückwärts gehen. Und die Sonne kehrte an dem Sonnenzeiger zehn Grade zurück, welche sie niederwärts gegangen war.) (NEUE . Nachdem Hiskija von seiner Krankheit genesen war, schrieb er folgendes Gedicht nieder:) \\ Jesaja 38 ^{9} (MNG . Dies ist das Lied, das von Hiskia, dem judäischen Könige, aufgezeichnet ward, als er krank gewesen war und sich von seiner Krankheit erholt hatte:) (LUTH1545 . Dies ist die Schrift Hiskias, des Königs Judas, da er krank gewesen und von der Krankheit gesund worden war:) (LUTH1912 . Dies ist die Schrift Hiskias, des Königs in Juda, da er krank gewesen und von der Krankheit geheilt worden war.) (SCH1951 . Eine Schrift Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit wieder genesen war.) (ELB1871 . Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit genesen war.) (NEUE . "Ich dachte schon: Mitten im Leben stehe ich am Tor der Totenwelt, / der Rest meiner Jahre wird mir geraubt.) \\ Jesaja 38 ^{10} (MNG . »Ich dachte schon: ›Im Mittag meines Lebens muß ich eingehen in die Pforten des Totenreiches, bin des Restes meiner Jahre beraubt.‹) (LUTH1545 . Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforte fahren, da meine Zeit aus war, da ich gedachte noch länger zu leben.) (LUTH1912 . Ich sprach: Nun muß ich zu der Höllen Pforten fahren in der Mitte meines Lebens, da ich gedachte, noch länger zu leben.) (SCH1951 . Ich sprach: In meinen besten Jahren muß ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Mit dem Verluste des Restes meiner Jahre werde ich bestraft.) (ELB1871 . Ich sprach: In der Ruhe meiner Tage soll ich hingehen zu den Pforten des Scheol, bin beraubt des Restes meiner Jahre.) (NEUE . Ich dachte, ich werde Jah nicht sehen, / Jahwe unter den Lebendigen. / Dort, wo die Abgeschiedenen sind, erblickt man keinen Menschen mehr.) \\ Jesaja 38 ^{11} (MNG . Ich dachte schon: ›Nicht werde ich mehr den HERRN schauen, den HERRN im Lande der Lebenden, werde keine Menschen mehr erblicken bei den Bewohnern der Totenwelt (oder: der Welt).) (LUTH1545 . Ich sprach: Nun muß ich nicht mehr sehen den HErrn, ja den HErrn im Lande der Lebendigen; nun muß ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.) (LUTH1912 . Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.) (SCH1951 . Ich sprach: Ich werde den HERRN nicht mehr sehen, den HERRN im Lande der Lebendigen; dort, wo die Abgeschiedenen wohnen, werde ich keinen Menschen mehr erblicken.) (ELB1871 . Ich sprach: Ich werde Jehova nicht sehen, Jehova im Lande der Lebendigen; ich werde Menschen nicht mehr erblicken bei den Bewohnern des Totenreiches.) (NEUE . Mein Leben ist wie ein Nomadenzelt, / das abgebrochen weggetragen wird. / Wie ein Weber sein Tuch, habe ich mein Leben zu Ende gewebt. / Nun schneidet er mich vom Kettgarn los. / Noch ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir.) \\ Jesaja 38 ^{12} (MNG . Meine Wohnung ist abgebrochen und wandert von mir weg wie ein Hirtenzelt; wie ein Weber habe ich mein Leben zusammengewickelt: vom Trummgarn schneidet er mich (d.h. mein Lebensgewebe) ab; ehe noch der Tag zum Abend wird, machst du es aus mit mir.) (LUTH1545 . Meine Zeit ist dahin und von mir aufgeräumet wie eines Hirten Hütte; und reiße mein Leben ab wie ein Weber. Er sauget mich dürre aus. Du machst es mit mir ein Ende, den Tag vor Abend.) (LUTH1912 . Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag vor Abend.) (SCH1951 . Meine Wohnung wird abgebrochen und wie ein Hirtenzelt von mir weggeführt. Ich habe mein Leben ausgewoben wie ein Weber; er wird mich vom Trumm abschneiden. Ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir!) (ELB1871 . Meine Wohnung ist abgebrochen und ward von mir weggeführt wie ein Hirtenzelt. Ich habe, dem Weber gleich, mein Leben aufgerollt: vom Trumme schnitt er mich los. Vom Tage bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!) (NEUE . Ich schrie um Hilfe bis zum Morgen, / doch wie ein Löwe zerbrach er all mein Gebein. / Noch ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir.) \\ Jesaja 38 ^{13} (MNG . Beschwichtige ich mein Herz bis zum Morgen, so zermalmt er wie ein Löwe alle meine Gebeine; ja ehe noch der Tag zum Abend wird, machst du es aus mit mir.‹) (LUTH1545 . Ich dachte: Möchte ich bis morgen leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus, den Tag vor Abend.) (LUTH1912 . Ich dachte: Möchte ich bis morgen Leben! Aber er zerbrach mir alle meine Gebeine wie ein Löwe; denn du machst es mit mir aus den Tag vor Abend.) (SCH1951 . Ich schrie bis zum Morgen, einem Löwen gleich, so hatte er mir alle meine Gebeine zermalmt. Ehe der Tag zur Nacht wird, machst du ein Ende mit mir!) (ELB1871 . Ich beschwichtigte meine Seele bis zum Morgen... dem Löwen gleich, also zerbrach er alle meine Gebeine. Vom Tage bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen!) (NEUE . Meine Stimme piepst wie eine Schwalbe, / sie krächzt wie ein Kranich. / Wie Taubengurren klingt meine Klage. / Mit müden Augen starre ich nach oben. / O Herr, ich bin am Ende! / Tritt du als Bürge für mich ein!) \\ Jesaja 38 ^{14} (MNG . Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so stöhnte ich, girrte wie eine Taube; schmachtend blickten meine Augen himmelwärts: ›O HERR, mir ist so bange! Nimm dich hilfreich meiner an!‹«) (LUTH1545 . Ich winselte wie ein Kranich und wie eine Schwalbe und girrete wie eine Taube; meine Augen wollten mir brechen: HErr, ich leide Not; lindre mir‘s!) (LUTH1912 . Ich winselte wie ein Kranich und wie eine Schwalbe und girrte wie eine Taube; meine Augen wollten mir brechen: HERR, ich leide Not; lindere mir's!) (SCH1951 . Ich zwitscherte wie eine Schwalbe, winselte wie ein Kranich und seufzte wie eine Taube. Meine Augen blickten schmachtend zur Höhe: Ach, Herr, ich bin bedrängt; bürge für mich!) (ELB1871 . Wie eine Schwalbe, wie ein Kranich, so klagte ich; ich girrte wie die Taube. Schmachtend blickten meine Augen zur Höhe: O Herr, mir ist bange! tritt als Bürge für mich ein!) (NEUE . Was soll ich nun reden?! / Er hat getan, was er mir angekündigt hat. / Ich verbringe meine Jahre in bitterem Leid.) \\ Jesaja 38 ^{15} (MNG . »Was soll ich jetzt sagen, da er mir seine Verheißung gegeben und sie auch ausgeführt hat? Ruhig will ich dahinwandeln alle meine Jahre trotz der Bekümmernis meiner Seele.) (LUTH1545 . O wie will ich noch reden, daß er mir zugesagt hat und tut es auch! Ich werde mich scheuen alle meine Lebtage vor solcher Betrübnis meiner Seele.) (LUTH1912 . Was soll ich reden? Er hat mir's zugesagt und hat's auch getan! Ich werde in Demut wandeln all meine Lebtage nach solcher Betrübnis meiner Seele.) (SCH1951 . Was anderes sollte ich sagen? Er aber redete zu mir und führte es auch aus! Ich will nun mein Leben lang vorsichtig wandeln ob solcher Bekümmernis meiner Seele.) (ELB1871 . Was soll ich sagen? Daß er es mir zugesagt und es auch ausgeführt hat. Ich will sachte wallen alle meine Jahre wegen der Betrübnis meiner Seele.) (NEUE . Herr, davon lebt man, und darin lebt auch mein Geist, / dass du mich gesund und lebendig machst.) \\ Jesaja 38 ^{16} (MNG . O Allherr, davon (oder: darauf hin) lebt man, und ganz darin besteht das Leben meines Geistes: so wirst du mich denn wieder zu Kräften kommen und aufleben lassen.) (LUTH1545 . HErr, davon lebet man, und das Leben meines Geistes stehet gar in demselbigen; denn du ließest mich entschlafen und machtest mich leben.) (LUTH1912 . HERR, davon lebt man, und das Leben meines Geistes steht ganz darin; denn du ließest mich wieder stark werden und machtest mich leben.) (SCH1951 . Herr, davon lebt man, und darin besteht das Leben meines Geistes, daß du mich gesund und lebendig machst.) (ELB1871 . O Herr! durch dieses lebt man, und in jeder Hinsicht ist darin das Leben meines Geistes. Und du machst mich gesund und erhältst mich am Leben.) (NEUE . Doch zum Heil wurde mir das bittere Leid! / Du hast mich liebevoll umfangen und mein Leben vor der Grube des Verderbens bewahrt. / Ja, alle meine Sünden warfst du weit hinter dich.) \\ Jesaja 38 ^{17} (MNG . Wahrlich, zum Heil ist mir das bittere Leid geworden; du hast ja mein Leben von der Grube der Vernichtung ferngehalten; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.) (LUTH1545 . Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünde hinter dich zurück.) (LUTH1912 . Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.) (SCH1951 . Siehe, um Frieden war ich bitterlich bekümmert; aber du hast meine Seele liebevoll umfangen und sie aus der Grube des Verderbens herausgezogen; denn du hast alle meine Sünden hinter deinen Rücken geworfen!) (ELB1871 . Siehe, zum Heile ward mir bitteres Leid: Du, du zogest liebevoll meine Seele aus der Vernichtung Grube; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.) (NEUE . Denn das Totenreich kann dich nicht loben, / kein Toter preist dich mit Gesang. / Im Grab hofft niemand auf deine Treue.) \\ Jesaja 38 ^{18} (MNG . Denn nicht die Unterwelt preist dich, nicht der Tod verkündet dein Lob, nicht die in die Gruft Hinabgefahrenen hoffen auf deine Treue;) (LUTH1545 . Denn die Hölle lobet dich nicht, so rühmet dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Wahrheit,) (LUTH1912 . Denn die Hölle lobt dich nicht; so rühmt dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Wahrheit;) (SCH1951 . Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue warten;) (ELB1871 . Denn nicht der Scheol preist dich, der Tod lobsingt dir nicht; die in die Grube hinabgefahren sind, harren nicht auf deine Treue.) (NEUE . Allein der Lebende preist dich so wie ich am heutigen Tag. / Die Väter sagen den Kindern: Auf dich ist Verlass!) \\ Jesaja 38 ^{19} (MNG . nein, der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich es heute tue: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.) (LUTH1545 . sondern allein die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.) (LUTH1912 . sondern allein, die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.) (SCH1951 . sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.) (ELB1871 . Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.) (NEUE . Jahwe war da und rettete mich! / Alle Tage unseres Lebens soll das Saitenspiel erklingen im Tempel Jahwes.") \\ Jesaja 38 ^{20} (MNG . Der HERR ist bereit gewesen, mir zu helfen; so wollen wir denn mein Saitenspiel erklingen lassen alle Tage unseres Lebens gegenüber (= vor) dem Hause des HERRN.«) (LUTH1545 . HErr, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange wir leben, in dem Hause des HErrn.) (LUTH1912 . HERR, hilf mir, so wollen wir meine Lieder singen, solange wir leben, im Hause des HERRN!) (SCH1951 . HERR! Dafür, daß du mich gerettet hast, wollen wir alle Tage unsres Lebens im Hause des HERRN unser Saitenspiel erklingen lassen!) (ELB1871 . Jehova war bereit, mich zu retten; und wir wollen mein Saitenspiel rühren alle Tage unseres Lebens im Hause Jehovas.) (NEUE . Jesaja hatte nämlich gesagt, man solle einen Verband aus gepressten Feigen auf das Geschwür legen, damit der König wieder gesund werde.) \\ Jesaja 38 ^{21} (MNG . Hierauf ordnete Jesaja an, man solle einen Feigenkuchen (als Pflaster) nehmen und ihn fest auf das Geschwür legen, damit der Kranke genese.) (LUTH1545 . Und Jesaja hieß, man sollte ein Pflaster von Feigen nehmen und auf seine Drüse legen, daß er gesund würde.) (LUTH1912 . Und Jesaja hieß, man sollte ein Pflaster von Feigen nehmen und auf seine Drüse legen, daß er gesund würde.) (SCH1951 . Und Jesaja sprach: Man bringe eine Feigenmasse und lege sie ihm als Pflaster auf das Geschwür, so wird er leben!) (ELB1871 . Und Jesaja sagte, daß man einen Feigenkuchen als Pflaster nehmen und ihn auf das Geschwür legen solle, damit er genese.) (NEUE . Und Hiskija hatte gefragt: "An welchem Zeichen erkenne ich, dass ich wieder in den Tempel Jahwes gehen kann?") \\ Jesaja 38 ^{22} (MNG . Da fragte Hiskia: »Welches ist das Wahrzeichen dafür, daß ich wieder zum Tempel des HERRN werde hinaufgehen können?«) (LUTH1545 . Hiskia aber sprach: Welch ein Zeichen ist das, daß ich hinauf zum Hause des HErrn soll gehen!) (LUTH1912 . Hiskia aber sprach: Welch ein Zeichen ist das, daß ich hinauf zum Hause des HERRN soll gehen!) (SCH1951 . Da fragte Hiskia: Wie steht es mit dem Zeichen? Ich möchte hinaufgehen ins Haus des HERRN!) (ELB1871 . Und Hiskia sprach: Welches ist das Zeichen, daß ich in das Haus Jehovas hinaufgehen werde?) (NEUE . In dieser Zeit kam eine Gesandtschaft des babylonischen Königs Merodach-Baladan, dem Sohn Baladans, zu Hiskija. Der König hatte gehört, dass Hiskija krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen war. Er ließ ihm ein Schreiben und Geschenke überbringen.) \\ Jesaja 39 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babylon, ein Schreiben und ein Geschenk an Hiskia; er hatte nämlich gehört, daß er krank gewesen und wieder gesund geworden sei.) (LUTH1545 . Zu der Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke zu Hiskia; denn er hatte gehöret, daß er krank und wieder stark worden wäre.) (LUTH1912 . Zu der Zeit sandte Merodach-Baladan, der Sohn Baladans, König zu Babel, Briefe und Geschenke an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder stark geworden wäre.) (SCH1951 . Zu jener Zeit sandte Merodach Baladan, der Sohn Baladans, der König zu Babel, einen Brief und Geschenke an Hiskia, denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder zu Kräften gekommen sei.) (ELB1871 . Zu jener Zeit sandte Merodak-Baladan, der Sohn Baladans, der König von Babel, Brief und Geschenk an Hiskia; denn er hatte gehört, daß er krank gewesen und wieder gesund geworden war.) (NEUE . Hiskija freute sich sehr darüber und zeigte ihnen seinen ganzen Besitz: Silber, Gold, die Vorräte an Balsam und feinem Öl, sein Waffenlager und alle seine anderen Schätze. Er zeigte ihnen alles in seinem Haus und in seinem ganzen Reich.) \\ Jesaja 39 ^{2} (MNG . Hiskia freute sich darüber und zeigte ihnen (den Boten) sein Schatzhaus: das Silber und das Gold, die Spezereien (= Wohlgerüche, Gewürz) und das kostbare Öl, sein ganzes Zeughaus und überhaupt alles, was sich in seinen Schatzhäusern vorfand; es gab in seinem Palast und in seinem ganzen Königreiche nichts, was Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.) (LUTH1545 . Des freuete sich Hiskia und zeigte ihnen das Schatzhaus, Silber und Gold und Spezerei, köstliche Salben und alle seine Zeughäuser und allen Schatz, den er hatte. Nichts war, das ihnen Hiskia nicht zeigte in seinem Hause und in seiner Herrschaft.) (LUTH1912 . Des freute sich Hiskia und zeigte ihnen das Schatzhaus, Silber und Gold und Spezerei, köstliche Salben und alle seine Zeughäuser und alle Schätze, die er hatte. Nichts war, das ihnen Hiskia nicht zeigte in seinem Hause und in seiner Herrschaft.) (SCH1951 . Und Hiskia freute sich sehr über sie und zeigte ihnen sein Schatzhaus, das Silber und das Gold und die Spezereien und das kostbare Öl, und sein ganzes Zeughaus, samt allem, was sich in seinen Schatzkammern vorfand; es war nichts in seinem Hause und im Bereiche seiner Herrschaft, das Hiskia sie nicht hätte sehen lassen.) (ELB1871 . Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen sein Schatzhaus: Das Silber und das Gold und die Gewürze und das köstliche Öl; und sein ganzes Zeughaus, und alles, was sich in seinen Schätzen vorfand; es war nichts in seinem Hause und in seiner ganzen Herrschaft, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.) (NEUE . Da kam der Prophet Jesaja zu ihm und fragte: "Was wollten diese Männer von dir? Woher sind sie gekommen?" - "Sie kamen aus einem sehr fernen Land", erwiderte Hiskija, "aus Babylon".) \\ Jesaja 39 ^{3} (MNG . Da begab sich der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: »Was haben diese Männer gewollt, und woher sind sie zu dir gekommen?« Hiskia antwortete: »Aus einem fernen Lande sind sie zu mir gekommen, aus Babylon.«) (LUTH1545 . Da kam der Prophet Jesaja zum Könige Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer und von wannen kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von ferne zu mir, nämlich von Babel.) (LUTH1912 . Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was sagen diese Männer, und woher kommen sie zu dir? Hiskia sprach: Sie kommen von fern zu mir, nämlich von Babel.) (SCH1951 . Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und fragte ihn: Was haben diese Männer gesprochen, und woher sind sie zu dir gekommen? Hiskia antwortete: Sie sind aus einem fernen Lande, von Babel, zu mir gekommen!) (ELB1871 . Da kam Jesaja, der Prophet, zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt? und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus fernem Lande sind sie zu mir gekommen, von Babel.) (NEUE . "Was haben sie in deinem Palast gesehen?", fragte Jesaja weiter. "Sie haben alles gesehen, was ich besitze", erwiderte Hiskija. "Ich habe sie in alle Schatzkammern schauen lassen.") \\ Jesaja 39 ^{4} (MNG . Darauf fragte jener: »Was haben sie in deinem Palast zu sehen bekommen?« Hiskia erwiderte: »Alles, was in meinem Palast ist, haben sie zu sehen bekommen; es gibt in meinen Schatzhäusern nichts, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Alles, was in meinem Hause ist, haben sie gesehen; und ist nichts, das ich ihnen nicht hätte gezeiget in meinen Schätzen.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia sprach: Alles, was in meinem Hause ist, haben sie gesehen und ist nichts, das ich ihnen nicht hätte gezeigt in meinen Schätzen.) (SCH1951 . Er aber sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Hiskia antwortete: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist; es ist nichts in meinen Schatzkammern, was ich ihnen nicht gezeigt hätte.) (ELB1871 . Und er sprach: Was haben sie in deinem Hause gesehen? Und Hiskia sprach: Sie haben alles gesehen, was in meinem Hause ist; es gibt nichts in meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.) (NEUE . Da sagte Jesaja: "Höre, was Jahwe, der allmächtige Gott, dir sagen lässt:) \\ Jesaja 39 ^{5} (MNG . Da sagte Jesaja zu Hiskia: »Vernimm das Wort des HERRN der Heerscharen:) (LUTH1545 . Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HErrn Zebaoth!) (LUTH1912 . Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN Zebaoth:) (SCH1951 . Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN der Heerscharen:) (ELB1871 . Da sprach Jesaja zu Hiskia: Höre das Wort Jehovas der Heerscharen!) (NEUE . 'Eines Tages wird der ganze Reichtum in deinem Palast, alles, was du und deine Vorfahren angehäuft haben, nach Babylon weggeschafft werden. Nichts wird übrig bleiben, spricht Jahwe.) \\ Jesaja 39 ^{6} (MNG . ›Wisse wohl: es kommt die Zeit, da wird alles, was sich in deinem Palast vorfindet und was an Schätzen deine Väter bis zum heutigen Tage aufgehäuft haben, nach Babylon weggebracht werden: nichts wird zurückbleiben!‹ – so hat der HERR gesprochen –;) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, daß alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, daß nichts bleiben wird, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Siehe es kommt die Zeit, daß alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter gesammelt haben bis auf diesen Tag, wird gen Babel gebracht werden, daß nichts bleiben wird, spricht der HERR.) (SCH1951 . Siehe, es kommt die Zeit, da alles, was in deinem Hause ist, und alles, was deine Väter bis auf diesen Tag gesammelt haben, nach Babel geführt werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht der HERR.) (ELB1871 . Siehe, es kommen Tage, da alles, was in deinem Hause ist und was deine Väter aufgehäuft haben bis auf diesen Tag, nach Babel weggebracht werden wird; es wird nichts übrigbleiben, spricht Jehova.) (NEUE . Und von deinen Enkelsöhnen, deinen Nachfahren, die du gezeugt haben wirst, wird man einige nach Babylon bringen. Sie werden den König dort in seinem Palast bedienen.'") \\ Jesaja 39 ^{7} (MNG . ›und von deinen leiblichen Söhnen, die dir geboren werden, wird man einige nehmen, damit sie im Palast des Königs von Babylon als Kämmerer (oder: Höflinge) dienen.‹«) (LUTH1545 . Dazu werden sie deine Kinder, so von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, und müssen Kämmerer sein im Hofe des Königs zu Babel.) (LUTH1912 . Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen, daß sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs zu Babel.) (SCH1951 . Und von deinen Söhnen, die von dir abstammen, die du zeugen wirst, wird man nehmen, daß sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel!) (ELB1871 . Und von deinen Söhnen, die aus dir hervorkommen werden, die du zeugen wirst, wird man nehmen, und sie werden Kämmerer sein im Palaste des Königs von Babel.) (NEUE . Da sagte Hiskija zu Jesaja: "Das Wort Jahwes, das du mir gesagt hast, ist gut." Und er fügte hinzu: "Wenn nur zu meinen Lebzeiten Frieden und Sicherheit herrschen!") \\ Jesaja 39 ^{8} (MNG . Da antwortete Hiskia dem Jesaja: »Gut ist das Wort des HERRN, das du mir mitgeteilt hast!« Er dachte nämlich: »Es wird ja doch Friede und Sicherheit herrschen, solange ich lebe.«) (LUTH1545 . Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HErrn ist gut, das du sagest. Und sprach: Es sei nur Friede und Treue, weil ich lebe!) (LUTH1912 . Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort des HERRN ist gut, das du sagst, und sprach: Es sei nur Friede und Treue, solange ich lebe.) (SCH1951 . Da sprach Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN, welches du geredet hast, ist gut! Denn, sprach er, es wird doch Friede und Sicherheit in meinen Tagen sein.) (ELB1871 . Und Hiskia sprach zu Jesaja: Das Wort Jehovas ist gut, das du geredet hast; und er sprach: Es wird ja Friede und Bestand sein in meinen Tagen.) (NEUE . "Tröstet, tröstet mein Volk", sagt euer Gott.) \\ Jesaja 40 ^{1} (MNG . »Tröstet, tröstet mein Volk!« spricht euer Gott;) (LUTH1545 . Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer GOtt.) (LUTH1912 . Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott;) (SCH1951 . Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott; redet freundlich mit Jerusalem und rufet ihr zu,) (ELB1871 . Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott.) (NEUE . "Macht den Leuten Jerusalems Mut! / Sagt ihnen, dass die Zwangsarbeit zu Ende geht, / dass ihre Schuld abgetragen ist! / Jahwe ließ sie doppelt bezahlen für alle ihre Sünden.") \\ Jesaja 40 ^{2} (MNG . »redet herzlich zu (meiner Stadt) Jerusalem und ruft ihr zu, daß ihr Kriegsdienst (oder: Frondienst = ihre Leidenszeit) ein Ende erreicht hat, weil ihre Schuld abgetragen ist, weil sie von der Hand des HERRN doppelte Strafe empfangen hat für alle ihre Sünden.«) (LUTH1545 . Redet mit Jerusalem freundlich und prediget ihr, daß ihre Ritterschaft ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HErrn um alle ihre Sünde.) (LUTH1912 . redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, daß ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen von der Hand des HERRN für alle ihre Sünden.) (SCH1951 . daß ihr Frondienst vollendet, daß ihre Schuld gesühnt ist; denn sie hat von der Hand des HERRN Zwiefältiges empfangen für alle ihre Sünden.) (ELB1871 . Redet zum Herzen Jerusalems, und rufet ihr zu, daß ihre Mühsal vollendet, daß ihre Schuld abgetragen ist, daß sie von der Hand Jehovas Zwiefältiges empfangen hat für alle ihre Sünden.) (NEUE . Hört! In der Wüste ruft eine Stimme: / "Bahnt Jahwe einen Weg! / Baut eine Straße für unseren Gott!) \\ Jesaja 40 ^{3} (MNG . Horch! Ein Ruf erschallt: »In der Wüste bahnet dem HERRN einen Weg, ebnet in der Steppe eine Straße für unsern Gott!) (LUTH1545 . Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HErrn den Weg; machet auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm GOtt!) (LUTH1912 . Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm Gott!) (SCH1951 . Eine Stimme ruft: In der Wüste bereitet den Weg des HERRN, ebnet auf dem Gefilde eine Bahn unserm Gott!) (ELB1871 . Stimme eines Rufenden: In der Wüste bahnet den Weg Jehovas; ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!) (NEUE . Jedes Tal soll aufgefüllt, / jeder Berg und Hügel erniedrigt werden! / Alles Zerklüftete soll zur Ebene werden / und alles Hügelige flach!) \\ Jesaja 40 ^{4} (MNG . Jede Vertiefung soll erhöht (oder: ausgefüllt) und jeder Berg und Hügel abgetragen werden; was uneben ist, soll zu glattem Weg und die Felsrücken zur Niederung werden,) (LUTH1545 . Alle Täler sollen erhöhet werden, und alle Berge und Hügel sollen geniedriget werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden.) (LUTH1912 . Alle Täler sollen erhöht werden und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden;) (SCH1951 . Jedes Tal soll erhöht, jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und was krumm ist, soll gerade, und was höckericht ist, zur Ebene werden;) (ELB1871 . Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; und das Höckerichte soll zur Ebene werden, und das Hügelige zur Niederung!) (NEUE . Denn offenbaren wird sich die Herrlichkeit Jahwes, / und alle Menschen werden es sehen. / Jahwe selbst hat das gesagt.") \\ Jesaja 40 ^{5} (MNG . damit die Herrlichkeit des HERRN sich offenbare und alles Fleisch (= die ganze Menschheit) insgesamt sie sehe; denn der Mund des HERRN hat gesprochen.«) (LUTH1545 . Denn die Herrlichkeit des HErrn soll offenbaret werden; und alles Fleisch miteinander wird sehen, daß des HErrn Mund redet.) (LUTH1912 . denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat es geredet.) (SCH1951 . und die Herrlichkeit des HERRN wird sich offenbaren und alles Fleisch zumal wird sie sehen; denn der Mund des HERRN hat es gesagt.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund Jehovas hat geredet.) (NEUE . Eine Stimme sagte: "Predige!" / "Was soll ich predigen?", fragte ich. - "Alle Menschen sind wie Gras, / und all ihre Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld.) \\ Jesaja 40 ^{6} (MNG . Horch! Eine Stimme erschallt: »Rufe (oder: predige)!« Da fragte ich: »Was soll ich rufen (oder: predigen)?« »Alles Fleisch ist Gras und all seine Schönheit wie die Blume des Feldes:) (LUTH1545 . Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.) (LUTH1912 . Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.) (SCH1951 . Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!) (ELB1871 . Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen? "Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes.) (NEUE . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / denn der Hauch Jahwes wehte sie an. / Ja, wie Gras ist das Volk!) \\ Jesaja 40 ^{7} (MNG . das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Hauch des HERRN sie anweht – ja, Gras ist das Volk!) (LUTH1545 . Das Heu verdorret, die Blume verwelket; denn des HErrn Geist bläset drein. Ja, das Volk ist das Heu.) (LUTH1912 . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras.) (SCH1951 . Das Gras wird dürr, die Blume welkt; denn der Hauch des HERRN weht darein. Wahrhaftig, das Volk ist Gras!) (ELB1871 . Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; denn der Hauch Jehovas hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras.) (NEUE . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.") \\ Jesaja 40 ^{8} (MNG . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unsers Gottes bleibt ewig bestehen.«) (LUTH1545 . Das Heu verdorret, die Blume verwelket; aber das Wort unsers Gottes bleibet ewiglich.) (LUTH1912 . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich.) (SCH1951 . Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unsres Gottes bleibt in Ewigkeit.«) (ELB1871 . Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.") (NEUE . Steig auf einen hohen Berg, du Freudenbotin Zion! / Ruf mit lauter Stimme die frohe Botschaft aus, Jerusalem! / Rufe laut und scheue dich nicht! / Sage den Städten Judas: / "Seht, da ist euer Gott!) \\ Jesaja 40 ^{9} (MNG . Auf einen hohen (oder: den höchsten) Berg steige hinauf, Zion, als Freudenbotin! Erhebe deine Stimme mit aller Macht, Jerusalem, als Freudenbotin! Erhebe sie, fürchte dich nicht! Verkünde den Städten Judas: »Sehet da, euer Gott!) (LUTH1545 . Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg! Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, heb auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer GOtt!) (LUTH1912 . Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda's: Siehe, da ist euer Gott!) (SCH1951 . Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du gute Botschaft bringst! Erhebe deine Stimme mit Kraft, o Jerusalem, die du gute Botschaft bringst; erhebe sie ohne Furcht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!) (ELB1871 . Auf einen hohen Berg steige hinauf, Zion, du Verkündigerin froher Botschaft; erhebe mit Macht deine Stimme, Jerusalem, du Verkündigerin froher Botschaft! Erhebe sie, fürchte dich nicht; sprich zu den Städten Judas:) (NEUE . Seht, Jahwe, der Herr kommt mit Kraft! / Er herrscht mit starker Hand. / Den Lohn für seine Mühe bringt er mit. / Sein Volk, das er gewonnen hat, geht vor ihm her.) \\ Jesaja 40 ^{10} (MNG . Sehet, Gott der HERR kommt als ein Starker (= mit gewaltiger Kraft), und sein Arm verleiht ihm den Sieg; sehet, sein Lohn kommt mit ihm, und sein Erwerb (d.h. sein wiedererworbenes Volk) schreitet vor ihm her!) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr HErr kommt gewaltiglich; und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm.) (LUTH1912 . Denn siehe, der Herr, HERR kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm.) (SCH1951 . Siehe, Gott, der HERR, kommt als ein Starker, und sein Arm wird für ihn herrschen; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er erworben, geht vor ihm her.) (ELB1871 . Siehe da, euer Gott! Siehe, der Herr, Jehova, kommt mit Kraft, und sein Arm übt Herrschaft für ihn; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her.) (NEUE . Er weidet seine Herde wie ein Hirt, / nimmt die Lämmer auf seinen Arm. / Er trägt sie im Bausch seines Gewands, / und die Mutterschafe leitet er sacht.") \\ Jesaja 40 ^{11} (MNG . Wie ein Hirt wird seine Herde er weiden: die Lämmer wird er auf seinen Arm nehmen und sie im Busen (= Bausch) seines Gewandes tragen, die Mutterschafe sanft (oder: sorgsam) leiten.«) (LUTH1545 . Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen.) (LUTH1912 . Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; er wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen.) (SCH1951 . Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; in seinen Arm wird er die Lämmer nehmen und sie an seinem Busen tragen; die Schafmütter wird er sorgsam führen.) (ELB1871 . Er wird seine Herde weiden wie ein Hirt, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Busen tragen, die Säugenden wird er sanft leiten.) (NEUE . Wer kann das Wasser messen mit seiner hohlen Hand? / Wer greift den Himmel mit der Handspanne ab? / Wer fasst mit Eimern den Staub, der die Erde bedeckt? / Wer wiegt die Berge mit der Waage ab / und legt die Hügel auf die Waagschale drauf?) \\ Jesaja 40 ^{12} (MNG . Wer hat mit seiner hohlen Hand die Wasser (= das Weltmeer) gemessen und des Himmels Maß mit der Spanne seiner Hand festgesetzt (oder: abgegrenzt)? Wer hat den Staub der Erde in den Scheffel gefaßt, wer die Berge mit der Brückenwaage gewogen und die Hügel mit der Handwaage?) (LUTH1545 . Wer misset die Wasser mit der Faust und fasset den Himmel mit der Spanne und begreift die Erde mit einem Dreiling und wieget die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?) (LUTH1912 . Wer mißt die Wasser mit der hohlen Hand und faßt den Himmel mit der Spanne und begreift den Staub der Erde mit einem Dreiling und wägt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage?) (SCH1951 . Wer maß die Wasser mit der hohlen Hand? Wer grenzte den Himmel mit der Spanne ab und faßte den Staub der Erde in einen Dreiling? Wer wog die Berge mit der Waage ab und die Hügel mit Waagschalen?) (ELB1871 . Wer hat die Wasser gemessen mit seiner hohlen Hand und die Himmel abgegrenzt mit der Spanne, und hat den Staub der Erde in ein Maß gefaßt, und die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen?) (NEUE . Wer ermisst den Geist Jahwes? / Wer wird von ihm in seine Pläne eingeweiht?) \\ Jesaja 40 ^{13} (MNG . Wer hat das Maß des Geistes des HERRN festgestellt und wer als sein Ratgeber ihn unterwiesen?) (LUTH1545 . Wer unterrichtet den Geist des HErrn, und welcher Ratgeber unterweiset ihn?) (LUTH1912 . Wer unterrichtet den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn?) (SCH1951 . Wer unterrichtete den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber hat ihn unterwiesen?) (ELB1871 . Wer hat den Geist Jehovas gelenkt, und wer, als sein Ratgeber, ihn unterwiesen?) (NEUE . Wen fragte er um Rat, dass er ihm auf die Sprünge hilft, / ihn belehrt über den richtigen Weg, / ihm Erkenntnis demonstriert / und ihn zur vollen Einsicht führt?) \\ Jesaja 40 ^{14} (MNG . Mit wem hat er sich beraten, daß der ihm Einsicht verleihen möchte und ihn über den rechten Weg belehrte? Daß er ihm Erkenntnis beibrächte und ihm den Weg der vollen Einsicht wiese?) (LUTH1545 . Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?) (LUTH1912 . Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes?) (SCH1951 . Wen hat er um Rat gefragt, daß er ihn verständig mache und ihm den Weg des Rechts weise, daß er ihn Erkenntnis lehre und ihm den Weg des Verstandes zeige?) (ELB1871 . Mit wem beriet er sich, daß er ihm Verstand gegeben und ihn belehrt hätte über den Pfad des Rechts, und ihn Erkenntnis gelehrt und ihm den Weg der Einsicht kundgemacht hätte?) (NEUE . Seht, Völker sind wie Tropfen am Eimer für ihn, / wie Stäubchen auf der Waage. / Inseln hebt er wie Sandkörner hoch.) \\ Jesaja 40 ^{15} (MNG . Siehe, Völker sind wie ein Tropfen am Eimer und gelten ihm wie ein Stäubchen auf der Waagschale! Siehe, Meeresländer (oder: Inseln) sind ihm wie ein Sandkorn, das er aufhebt,) (LUTH1545 . Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Wage bleibet. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.) (LUTH1912 . Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.) (SCH1951 . Siehe, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer; wie ein Stäublein in den Waagschalen sind sie geachtet; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Sandkörnlein!) (ELB1871 . Siehe, Nationen sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.) (NEUE . Zum Brennholz reicht der Libanon nicht aus / und sein Wild nicht zum Brandopfer für Gott.) \\ Jesaja 40 ^{16} (MNG . und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz, und sein Getier genügt nicht zum Brandopfer (für ihn).) (LUTH1545 . Der Libanon wäre zu geringe zum Feuer und seine Tiere zu geringe zum Brandopfer.) (LUTH1912 . Der Libanon wäre zu gering zum Feuer und seine Tiere zu gering zum Brandopfer.) (SCH1951 . Der Libanon reicht nicht hin zum Feuer, und seine Tiere genügen nicht zum Brandopfer.) (ELB1871 . Und der Libanon reicht nicht hin zum Brennholz, und sein Wild reicht nicht hin zum Brandopfer.) (NEUE . Vor ihm sind alle Völker wie ein Nichts, / ihre Macht hat vor ihm kein Gewicht.) \\ Jesaja 40 ^{17} (MNG . Alle Völker sind wie ein Nichts vor ihm, als nicht vorhanden und als eine Null werden sie von ihm geachtet.) (LUTH1545 . Alle Heiden sind vor ihm nichts und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet.) (LUTH1912 . Alle Heiden sind vor ihm nichts und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet.) (SCH1951 . Alle Völker sind wie nichts vor ihm; für eitel und gar nichtig gelten sie ihm!) (ELB1871 . Alle Nationen sind wie nichts vor ihm, und werden von ihm geachtet wie Nichtigkeit und Leere. -) (NEUE . Mit wem wollt ihr Gott denn vergleichen? / Hält irgendetwas den Vergleich mit ihm aus?) \\ Jesaja 40 ^{18} (MNG . Mit wem wollt ihr also Gott vergleichen und was als Ebenbild ihm an die Seite stellen?) (LUTH1545 . Wem wollt ihr denn GOtt nachbilden, oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?) (LUTH1912 . Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?) (SCH1951 . Wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Ebenbild wollt ihr ihm an die Seite stellen?) (ELB1871 . Und wem wollt ihr Gott vergleichen? Und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?) (NEUE . Das Götzenbild etwa, das der Kunsthandwerker gießt, / das der Goldschmied mit Gold überzieht und mit silbernen Kettchen behängt?) \\ Jesaja 40 ^{19} (MNG . Etwa ein Götzenbild, das ein Werkmeister gegossen und das ein Goldschmied mit Gold überzogen und Silberkettchen darangelötet hat?) (LUTH1545 . Der Meister gießt wohl ein Bild, und der Goldschmied übergüldet es und macht silberne Ketten dran.) (LUTH1912 . Der Meister gießt wohl ein Bild, und der Goldschmied übergoldet's und macht silberne Ketten daran.) (SCH1951 . Das Götzenbild? Das hat der Künstler gegossen, und der Goldschmied überzieht es mit Gold und gießt silberne Ketten daran.) (ELB1871 . Hat der Künstler das Bild gegossen, so überzieht es der Schmelzer mit Gold und schweißt silberne Ketten daran.) (NEUE . Da wählt jemand ein Stück Holz, das nicht fault, / und sucht einen geschickten Künstler. / Der stellt ihm das Götterbild auf, dann wackelt es nicht.) \\ Jesaja 40 ^{20} (MNG . Wer für ein solches Weihgeschenk zu arm ist, wählt sich ein Stück Holz aus, das nicht morsch wird, sucht sich einen geschickten Künstler, damit er ihm ein Gottesbild anfertige, das nicht wackelt.) (LUTH1545 . Desgleichen wer eine arme Hebe vermag, der wählet ein Holz, das nicht fault, und sucht einen klugen Meister dazu, der ein Bild fertige, das beständig sei.) (LUTH1912 . Desgleichen wer nur eine arme Gabe vermag, der wählt ein Holz, das nicht fault, und sucht einen klugen Meister dazu, der ein Bild fertige, das beständig sei.) (SCH1951 . Wer aber arm ist, wählt zu seinem Weihgeschenk ein Holz, das nicht fault, und sucht sich einen Schnitzer, der ein Götzenbild herstellen kann, das nicht wackelt.) (ELB1871 . Wer arm ist, so daß er nicht viel opfern kann, der wählt ein Holz, das nicht fault; er sucht sich einen geschickten Künstler, um ein Bild herzustellen, das nicht wanke. -) (NEUE . Begreift ihr denn nicht? / Wollt ihr es nicht hören? / Hat man es euch nicht von Anfang an erzählt? / Versteht ihr nicht, was euch die Gründung der Erde lehrt?) \\ Jesaja 40 ^{21} (MNG . Wißt ihr’s denn nicht? Habt ihr nichts davon gehört? Ist es euch nicht von Anbeginn an verkündet worden? Habt ihr nicht begriffen, was die Grundfesten der Erde lehren?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht? Höret ihr nicht? Ist‘s euch nicht vormals verkündiget? Habt ihr‘s nicht verstanden von Anbeginn der Erde?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist's euch nicht vormals verkündigt? Habt ihr's nicht verstanden von Anbeginn der Erde?) (SCH1951 . Wisset ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündigt worden? Habt ihr die Gründung der Erde nicht begriffen?) (ELB1871 . Wisset ihr es nicht? Höret ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anbeginn verkündet worden? habt ihr nicht Einsicht erlangt in die Grundlegung der Erde?) (NEUE . Er ist es, der hoch über dem Erdenrund thront, / dass die Menschen ihm wie Heuschrecken sind. / Er spannt den Himmel wie einen Schleier aus, / wie ein Zeltdach zum Wohnen.) \\ Jesaja 40 ^{22} (MNG . Er ist es, der da thront über dem Rund der Erde, während ihre Bewohner winzig wie Heuschrecken sind; er ist es, der den Himmel wie einen Schleier ausgespannt und ihn wie ein Zelt zum Wohnen ausgebreitet hat;) (LUTH1545 . Er sitzt über dem Kreis der Erde; und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken. Der den Himmel ausdehnet wie ein dünn Fell und breitet sie aus wie eine Hütte, da man innen wohnet;) (LUTH1912 . Er sitzt auf dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;) (SCH1951 . Der ich über dem Kreise der Erde sitze und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der ich den Himmel ausbreite wie einen Flor und ihn ausspanne wie ein Zelt, daß man darunter wohne;) (ELB1871 . Er ist es, der da thront über dem Kreise der Erde, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der die Himmel ausgespannt hat wie einen Flor und sie ausgebreitet wie ein Zelt zum Wohnen;) (NEUE . Er stürzt die Mächtigen ins Nichts / und nimmt den Richtern der Erde ihre Gewalt.) \\ Jesaja 40 ^{23} (MNG . er ist es, der Fürsten (oder: Gewalthaber) in nichts verwandelt und Herrscher der Erde in Armseligkeit versetzt:) (LUTH1545 . der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht,) (LUTH1912 . Der die Fürsten zunichte macht und die Richter auf Erden eitel macht,) (SCH1951 . der ich Fürsten zunichte und Richter der Erde machtlos mache) (ELB1871 . der die Fürsten zu nichts macht, die Richter der Erde in Nichtigkeit verwandelt.) (NEUE . Kaum sind sie gepflanzt, kaum gesetzt, / kaum hat der Setzling Wurzeln geschlagen, / da haucht er sie an und sie verdorren. Der Sturm trägt sie wie Strohstoppeln fort.) \\ Jesaja 40 ^{24} (MNG . kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat sich ihr Stamm in die Erde eingewurzelt, da bläst er sie an, daß sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie hinweg wie Spreu.) (LUTH1545 . als hätte ihr Stamm weder Pflanzen noch Samen noch Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie wehet, verdorren, und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführet.) (LUTH1912 . als wären sie nicht gepflanzt noch gesät und als hätte ihr Stamm keine Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie weht, verdorren und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführt.) (SCH1951 . kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesetzt, kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, so hauche ich sie an, daß sie verdorren und dahinfahren wie Stoppeln vor dem Sturmwind;) (ELB1871 . Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stock Wurzeln in der Erde getrieben: da bläst er sie schon an, und sie verdorren, und ein Sturmwind rafft sie wie Stoppeln hinweg.) (NEUE . "Mit wem wollt ihr mich also vergleichen, / wer ist mir gleich?", fragt der heilige Gott.) \\ Jesaja 40 ^{25} (MNG . »Wem wollt ihr mich also gleichstellen, daß ich ihm gleich wäre?« fragt der Heilige.) (LUTH1545 . Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht der Heilige.) (LUTH1912 . Wem wollt ihr denn mich nachbilden, dem ich gleich sei? spricht der Heilige.) (SCH1951 . wem wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich sein soll? spricht der Heilige.) (ELB1871 . Wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre? spricht der Heilige.) (NEUE . Hebt eure Augen und seht: / Wer hat die Sterne da oben geschaffen? / Er lässt hervortreten ihr Heer, / abgezählt und mit Namen gerufen. / Durch die Macht des Allmächtigen fehlt keiner davon.) \\ Jesaja 40 ^{26} (MNG . Hebt eure Augen zum Himmel empor und schauet: Wer hat diese da geschaffen? Er ist es, der ihr Heer nach der Zahl (oder: in voller Zahl) herausführt, der sie alle mit Namen ruft (oder: nennt), vor dem wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft kein einziges (Gestirn) ausbleibt.) (LUTH1545 . Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führet ihr Heer bei der Zahl heraus? Der sie alle mit Namen rufet; sein Vermögen und starke Kraft ist so groß, daß nicht an einem fehlen kann.) (LUTH1912 . Hebet eure Augen in die Höhe und sehet! Wer hat solche Dinge geschaffen und führt ihr Heer bei der Zahl heraus? Er ruft sie alle mit Namen; sein Vermögen und seine Kraft ist so groß, daß es nicht an einem fehlen kann.) (SCH1951 . Hebet eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer nach der Zahl herausführt, der sie alle mit Namen ruft. So groß ist sein Vermögen und so stark ist er, daß es nicht an einem fehlen kann.) (ELB1871 . Hebet zur Höhe eure Augen empor und sehet: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: Wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft bleibt keines aus.) (NEUE . Ihr Nachkommen Jakobs, Israeliten, / warum behauptet ihr: "Jahwe weiß nicht, wie es uns geht. / Er kümmert sich nicht um unser Recht!"?) \\ Jesaja 40 ^{27} (MNG . Warum sagst du (also), Jakob, und warum behauptest du, Israel: »Verborgen ist dem HERRN mein Geschick, und mein Recht bleibt bei meinem Gott unbeachtet?«) (LUTH1545 . Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagest: Mein Weg ist dem HErrn verborgen, und mein Recht gehet vor meinem GOtt über?) (LUTH1912 . Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber?) (SCH1951 . Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht entgeht meinem Gott?) (ELB1871 . Warum sprichst du, Jakob, und redest du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor Jehova, und mein Recht entgeht meinem Gott?) (NEUE . Weißt du es denn nicht, / oder hast du es noch nie gehört? / Jahwe ist ein ewiger Gott, / der die ganze weite Erde schuf. / Er wird nicht müde, seine Kraft lässt nicht nach / und seine Weisheit ist unerschöpflich tief.) \\ Jesaja 40 ^{28} (MNG . Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.) (LUTH1545 . Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige GOtt, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.) (LUTH1912 . Weißt du nicht? hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.) (SCH1951 . Weißt du denn nicht, hast du denn nicht gehört? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!) (ELB1871 . Weißt du es nicht? oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist Jehova, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.) (NEUE . Er gibt dem Müden Kraft, / und die Schwachen macht er stark.) \\ Jesaja 40 ^{29} (MNG . Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.) (LUTH1545 . Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.) (LUTH1912 . Er gibt den Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden.) (SCH1951 . Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.) (ELB1871 . Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle.) (NEUE . Die Jungen werden müde und matt, / junge Männer stolpern und brechen zusammen.) \\ Jesaja 40 ^{30} (MNG . Mögen Jünglinge müde und matt werden und junge Männer strauchelnd zusammenbrechen –) (LUTH1545 . Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen;) (LUTH1912 . Die Knaben werden müde und matt, und die Jünglinge fallen;) (SCH1951 . Knaben werden müde und matt, und Jünglinge fallen;) (ELB1871 . Und Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin;) (NEUE . Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft. / Flügel wachsen ihnen wie den Adlern. / Sie laufen und werden nicht müde, / sie gehen und werden nicht matt.) \\ Jesaja 40 ^{31} (MNG . die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, daß ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, daß sie laufen und nicht müde werden, daß sie wandern und nicht ermatten.) (LUTH1545 . aber die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.) (LUTH1912 . aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.) (SCH1951 . die aber auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.) (ELB1871 . aber die auf Jehova harren, gewinnen neue Kraft: sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.) (NEUE . Hört mich schweigend an, ihr Meeresländer! / Ihr Völker, sammelt Kraft! / Dann kommt herzu und sprecht. / Wir gehen miteinander vor Gericht.) \\ Jesaja 41 ^{1} (MNG . »Höret mich schweigend an, ihr Meeresländer, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Laßt sie herzutreten, alsdann mögen sie reden: vereint wollen wir in den Rechtsstreit eintreten!) (LUTH1545 . Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!) (LUTH1912 . Laß die Inseln vor mir schweigen und die Völker sich stärken! Laß sie herzutreten und nun reden; laßt uns miteinander rechten!) (SCH1951 . Höret mir schweigend zu, ihr Inseln, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzukommen, alsdann mögen sie reden; wir wollen zusammenkommen, um miteinander zu rechten!) (ELB1871 . Wendet euch schweigend zu mir, ihr Inseln; und die Völkerschaften mögen neue Kraft gewinnen; sie mögen herannahen, dann mögen sie reden; laßt uns miteinander vor Gericht treten!) (NEUE . Wer hat den Mann aus dem Osten berufen, / wer schenkte ihm überall Sieg? / Wer gibt ihm die Völker preis und stürzt die Könige vor ihm? / Wer macht sie vor seinem Schwert wie Staub, / vor seinem Bogen wie verwehtes Stroh?) \\ Jesaja 41 ^{2} (MNG . Wer hat vom Sonnenaufgang her den (Mann) erweckt, dem der Sieg entgegenkommt auf Schritt und Tritt? Wer gibt Völker in seine Gewalt und läßt ihn Könige niedertreten, daß sein Schwert sie wie Staub macht und sein Bogen wie verwehte Spreu,) (LUTH1545 . Wer hat den Gerechten vom Aufgang erweckt? Wer rief ihm, daß er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm, daß er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreuete Stoppeln,) (LUTH1912 . Wer hat den Gerechten vom Aufgange erweckt? Wer rief ihn, daß er ging? Wer gab die Heiden und Könige vor ihm dahin, daß er ihrer mächtig ward, und gab sie seinem Schwert wie Staub und seinem Bogen wie zerstreute Stoppeln,) (SCH1951 . Wer hat vom Aufgang her den erweckt, welchem Gerechtigkeit begegnet auf Schritt und Tritt? Wer gibt Völker vor ihm hin und unterwirft ihm Könige? Wer macht sie vor seinem Schwert wie Staub und vor seinem Bogen wie verwehte Stoppeln?) (ELB1871 . Wer hat vom Aufgang her den erweckt, welchem Gerechtigkeit auf Schritt und Tritt begegnet? Er gab Nationen vor ihm dahin und ließ ihn Könige unterjochen, machte sie wie Staub vor seinem Schwerte, wie fortgetriebene Stoppeln vor seinem Bogen.) (NEUE . Er verfolgt sie, rückt unversehrt vor, / berührt kaum mit den Füßen den Weg.) \\ Jesaja 41 ^{3} (MNG . daß er hinter ihnen herjagt, unversehrt einherzieht, ohne den Pfad mit seinen Füßen zu berühren?) (LUTH1545 . daß er ihnen nachjagete und zog durch mit Frieden und ward des Weges noch nie müde?) (LUTH1912 . daß er ihnen nachjagte und zog durch mit Frieden und ward des Wegs noch nie müde?) (SCH1951 . Er verfolgt sie, zieht hin in Frieden einen Pfad, den er mit seinen Füßen nie zuvor betrat.) (ELB1871 . Er verfolgte sie, zog hin in Frieden einen Weg, den er mit seinen Füßen nie gegangen war.) (NEUE . Wer hat das bewirkt und getan? / Es ist der, der von Anfang an die Menschen in ihr Dasein rief. / Ich, Jahwe, bin es bei den Ersten, / und auch bei den Letzten bin ich es noch!) \\ Jesaja 41 ^{4} (MNG . Wer hat solches gewirkt und vollbracht? Er, der die Menschengeschlechter (ins Dasein) gerufen hat von Anbeginn an, ich, der HERR, der ich der Erste und bei den Letzten noch derselbe bin.« –) (LUTH1545 . Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin‘s, der HErr, beide der Erste und der Letzte.) (LUTH1912 . Wer tut's und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin's, der HERR, der Erste und der Letzte.) (SCH1951 . Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter von Anbeginn gerufen: Ich, der HERR, der ich der Erste und auch bei den Letzten noch derselbe bin!) (ELB1871 . Wer hat es gewirkt und getan? Der die Geschlechter ruft von Anbeginn. Ich, Jehova, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe.) (NEUE . Die Meeresländer sahen es und fürchteten sich, / die Menschen vom Ende der Erde bekamen Angst. / Sie machten sich auf und kamen herbei.) \\ Jesaja 41 ^{5} (MNG . Die Meeresländer haben es gesehen und erschraken, es erbebten die Enden der Erde; sie näherten sich und kamen herbei;) (LUTH1545 . Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie naheten und kamen herzu.) (LUTH1912 . Da das die Inseln sahen, fürchteten sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen herzu.) (SCH1951 . Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Welt erschrecken: sie nähern sich und kommen herzu.) (ELB1871 . Die Inseln sahen es und fürchteten sich, es erbebten die Enden der Erde; sie näherten sich und kamen herbei:) (NEUE . Sie halfen einander und machten sich Mut.) \\ Jesaja 41 ^{6} (MNG . ein jeder half dem andern und sagte zu seinem Genossen: »Sei stark (oder: Frisch zu)!«) (LUTH1545 . Einer half dem andern und sprach zu seinem Nächsten: Sei getrost!) (LUTH1912 . Einer half dem andern und sprach zu seinem Nächsten: Sei getrost!) (SCH1951 . Einer hilft dem andern und spricht zu seinem Bruder: Sei getrost!) (ELB1871 . Einer half dem anderen und sprach zu seinem Bruder: Sei mutig!) (NEUE . Der Kunsthandwerker ermutigt den Goldschmied, / der, der glättet, den, der auf den Amboss schlägt, / und er sagt von der Lötung: "Sie ist gut!" / Dann machte er das Götzenbild mit Nägeln fest, dass es nicht wackelt.) \\ Jesaja 41 ^{7} (MNG . Und es ermunterte der Bildgießer den Goldschmied und der mit dem Hammer glättende (Meister) den Klöpfelschläger und sagte von der Lötung: »Sie ist trefflich!« Darauf machte er es (d.h. das Bild) mit Nägeln fest, damit es nicht wackle.) (LUTH1545 . Der Zimmermann nahm den Goldschmied zu sich und machten mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboß und sprachen: Das wird fein stehen! Und hefteten‘s mit Nägeln, daß es nicht sollte wackeln.) (LUTH1912 . Der Zimmermann nahm den Goldschmied zu sich und machten mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboß und sprachen: Das wird fein stehen! und hefteten's mit Nägeln, daß es nicht sollte wackeln.) (SCH1951 . Der Schmied ermutigt den Gießer, der mit dem Hammer Glättende den, der auf den Ambos schlägt, indem er von der Lötung sagt: Sie ist gut! Und er heftet es mit Nägeln, damit es nicht wackle.) (ELB1871 . Und der Künstler ermutigte den Schmelzer, der mit dem Hammer glättet ermutigte den, der auf den Amboß schlägt, und sprach von der Lötung: sie ist gut; und er befestigte es mit Nägeln, daß es nicht wanke.) (NEUE . Doch du, mein Diener Israel, / du, Jakob, den ich erwählte, / Nachkomme meines Freundes Abraham,) \\ Jesaja 41 ^{8} (MNG . »Du aber, Israel, mein Knecht, du Jakob, den ich erwählt habe, Sprößling Abrahams, meines Freundes (1.Mose 18,19),) (LUTH1545 . Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählet habe, du Same Abrahams, meines Geliebten,) (LUTH1912 . Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, du Samen Abrahams, meines Geliebten,) (SCH1951 . Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes;) (ELB1871 . Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Same Abrahams, meines Freundes;) (NEUE . dich habe ich vom Ende der Erde genommen, / dich aus ihrem fernsten Winkel geholt und zu dir gesagt: / Du stehst in meinem Dienst! / Ich habe dich erwählt und dich auch jetzt nicht verstoßen.) \\ Jesaja 41 ^{9} (MNG . du, den ich von den Enden der Erde hergeholt und von ihren Säumen (= fernsten Gegenden) her berufen und zu dem ich gesagt habe: ›Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und dich nicht verworfen‹:) (LUTH1545 . der ich dich gestärkt habe von der Welt Ende her und habe dich berufen von ihren Gewaltigen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein, denn ich erwähle dich und verwerfe dich nicht,) (LUTH1912 . der ich dich gestärkt habe von der Welt Enden her und habe dich berufen von ihren Grenzen und sprach zu dir: Du sollst mein Knecht sein; denn ich erwähle dich, und verwerfe dich nicht,) (SCH1951 . welchen ich von den Enden der Erde genommen und aus ihren Winkeln berufen und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und verwerfe dich nicht;) (ELB1871 . du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe, und zu welchem ich sprach: Du bist mein Knecht, ich habe dich erwählt und nicht verschmäht -) (NEUE . Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus, / denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei! / Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! / Ich mache dich stark und ich helfe dir! / Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand.) \\ Jesaja 41 ^{10} (MNG . Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich und helfe dir auch und halte dich aufrecht mit meiner heilverleihenden (oder: sieghaften) Rechten.) (LUTH1545 . fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein GOtt! Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.) (SCH1951 . fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.) (ELB1871 . fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schaue nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ja, ich helfe dir, ja, ich stütze dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit.) (NEUE . In Schimpf und Schande stehen alle da, / die gegen dich gewütet haben. / Sie gehen zugrunde, werden wie Nichts, / die Männer, die dein Lebensrecht bestreiten.) \\ Jesaja 41 ^{11} (MNG . Siehe, es sollen beschämt und mit Schmach bedeckt dastehen alle, die (in Feindschaft) gegen dich entbrennen; es sollen zunichte werden und zugrunde gehen alle, die Streit mit dir anfangen (= deine Widersacher).) (LUTH1545 . Siehe, sie sollen zu Spott und zuschanden werden, alle, die dir gram sind; sie sollen werden als nichts; und die Leute, so mit dir hadern, sollen umkommen,) (LUTH1912 . Siehe, sie sollen zu Spott und zu Schanden werden alle, die dir gram sind; sie sollen werden wie nichts; und die Leute, die mit dir hadern, sollen umkommen,) (SCH1951 . Siehe, zuschanden und zu Spott werden alle, die wider dich zürnten; es werden zunichte und kommen um die Männer, die mit dir zankten.) (ELB1871 . Siehe, es sollen beschämt und zu Schanden werden alle, die wider dich entbrannt sind; es sollen wie nichts werden und umkommen deine Widersacher.) (NEUE . Du wirst sie suchen, aber nicht mehr finden, / die Männer, die mit dir zankten. / Die Krieg mit dir führten, werden wie Nichts und Nichtigkeit.) \\ Jesaja 41 ^{12} (MNG . Du wirst sie suchen und nicht mehr finden, alle, die dich befehdet haben; wie nichts und gar nichts sollen alle werden, die Krieg mit dir führen.) (LUTH1545 . daß du nach ihnen fragen möchtest und wirst sie nicht finden. Die Leute, so mit dir zanken, sollen werden als nichts, und die Leute, so wider dich streiten, sollen ein Ende haben.) (LUTH1912 . daß du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten, sollen ein Ende haben.) (SCH1951 . Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, welche mit dir haderten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die wider dich stritten.) (ELB1871 . Du wirst sie suchen und nicht finden, die Männer, die mit dir hadern; wie nichts und wie Nichtigkeit sollen die Männer werden, die dich bekriegen.) (NEUE . Denn ich bin Jahwe, dein Gott. / Ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: / Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir!) \\ Jesaja 41 ^{13} (MNG . Denn ich, der HERR, dein Gott, werde deine Rechte stark machen, ich, der ich dir zurufe: ›Fürchte dich nicht: ich helfe dir!‹«) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr, dein GOtt, der deine rechte Hand stärket und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!) (SCH1951 . Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!) (ELB1871 . Denn ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der ich zu dir spreche: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! -) (NEUE . Erschrick nicht, kleines Würmchen Jakob, / du kleines Häuflein Israel! / Ich, ich helfe dir, spricht Jahwe. / Dein Erlöser ist der heilige Gott Israels.) \\ Jesaja 41 ^{14} (MNG . »Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du winziges Israel! »Ich helfe dir« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und dein Erlöser ist der Heilige Israels.) (LUTH1545 . So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel! Ich helfe dir, spricht der HErr, und dein Erlöser, der Heilige in Israel.) (LUTH1912 . So fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel.) (SCH1951 . Erschrick nicht, du Würmlein Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir, spricht Jehova, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.) (NEUE . Ich habe dich zu einem scharfen, neuen Dreschschlitten gemacht, / dich mit Doppelschneiden bestückt. / Berge sollst du dreschen und zermalmen, / Hügel machst du zu Spreu.) \\ Jesaja 41 ^{15} (MNG . Siehe, ich mache dich zu einem scharfen Dreschschlitten, einem neuen, mit vielen Schneiden besetzten: du sollst Berge (d.h. große Feindesheere) zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen;) (LUTH1545 . Siehe, ich habe dich zum scharfen neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, daß du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel wie Spreu machen.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe dich zum scharfen, neuen Dreschwagen gemacht, der Zacken hat, daß du sollst Berge zerdreschen und zermalmen und die Hügel zu Spreu machen.) (SCH1951 . Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharfschneidenden Dreschwagen: du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen;) (ELB1871 . Siehe, ich habe dich zu einem scharfen, neuen Dreschschlitten gemacht, mit Doppelschneiden versehen: du wirst Berge dreschen und zermalmen, und Hügel der Spreu gleich machen;) (NEUE . Du wirst sie worfeln, und der Wind trägt sie davon, / der Sturm weht sie fort. / Doch du wirst jubeln über Jahwe, / wirst dich rühmen in Israels heiligem Gott.) \\ Jesaja 41 ^{16} (MNG . du sollst sie worfeln (= zerstreuen), daß der Wind sie verweht und der Sturm sie auseinander treibt; du aber sollst jubeln über den HERRN, sollst über den Heiligen Israels mit Stolz frohlocken!) (LUTH1545 . Du sollst sie zerstreuen, daß sie der Wind wegführe und der Wirbel verwebe. Du aber wirst fröhlich sein am HErrn und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Du sollst sie zerstreuen, daß sie der Wind wegführe und der Wirbel verwehe. Du aber wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen in Israel.) (SCH1951 . du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst an dem HERRN Freude haben und dich des Heiligen Israels rühmen.) (ELB1871 . du wirst sie worfeln, daß der Wind sie entführt und der Sturm sie zerstreut. Du aber, du wirst in Jehova frohlocken und in dem Heiligen Israels dich rühmen. -) (NEUE . Die Gebeugten und Bedürftigen suchen Wasser, aber keins ist da. / Ihre Zunge vertrocknet vor Durst. / Doch ich, Jahwe, erhöre sie. / Ich, der Gott Israels, verlasse sie nicht.) \\ Jesaja 41 ^{17} (MNG . Die Elenden und die Armen, die da nach Wasser suchen, und keines ist da, deren Zunge vor Durst lechzt, die will ich, der HERR, erhören: ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.) (LUTH1545 . Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorret vor Durst. Aber ich, der HErr, will sie erhören; ich, der GOtt Israels, will sie nicht verlassen,) (LUTH1912 . Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.) (SCH1951 . Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen.) (ELB1871 . Die Elenden und die Armen, welche nach Wasser suchen, und keines ist da, deren Zunge vor Durst vertrocknet: ich, Jehova, werde sie erhören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen.) (NEUE . Aus kahlen Hängen lasse ich Ströme fließen, / in öden Tälern Quellen entspringen. / Ich mache Wüstenland zum Wasserteich, / lasse aus dürrem Boden Wasser quellen.) \\ Jesaja 41 ^{18} (MNG . Ich will Ströme auf kahlen Höhen entspringen lassen und Quellen inmitten der Talgründe; ich will die Wüste zum Wasserteich machen und dürres Land zu Wasserbrunnen.) (LUTH1545 . sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern ich will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen;) (LUTH1912 . Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen;) (SCH1951 . Ich öffne Bäche auf kahlen Höhen und Brunnen inmitten der Täler; ich mache die Wüste zum Wasserteich und dürres Erdreich zu Wasserquellen.) (ELB1871 . Ich werde Ströme hervorbrechen lassen auf den kahlen Höhen, und Quellen inmitten der Talebenen; ich werde die Wüste zum Wasserteich machen, und das dürre Land zu Wasserquellen.) (NEUE . Ich werde Zedern in die Wüste setzen, / Akazie, Myrte und Olivenbaum. / Mitten in die Steppe pflanze ich Platanen, Zypressen und Wacholder,) \\ Jesaja 41 ^{19} (MNG . Ich will in der Wüste Zedern wachsen lassen, Akazien, Myrten und Ölbäume, will in der Steppe Zypressen pflanzen, Ulmen und Pinien allzumal,) (LUTH1545 . ich will in der Wüste geben Zedern, Föhren, Myrten und Kiefern; ich will auf dem Gefilde geben Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,) (LUTH1912 . ich will in der Wüste geben Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern; ich will dem Gefilde geben Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,) (SCH1951 . Ich setze Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume in der Wüste; ich pflanze Zypressen, Platanen und Buchsbäume zumal in der Steppe;) (ELB1871 . Ich werde Cedern in die Wüste setzen, Akazien und Myrten und Olivenbäume, werde in die Steppe pflanzen Cypressen, Platanen und Scherbincedern miteinander;) (NEUE . damit sie sehen und erkennen, / verstehen und begreifen, / dass Jahwe hier eingegriffen hat, / dass der heilige Gott Israels das alles erschuf.) \\ Jesaja 41 ^{20} (MNG . damit sie sehen und erkennen, zu Herzen nehmen und innewerden allesamt, daß die Hand des HERRN dies vollführt und der Heilige Israels dies geschaffen hat.«) (LUTH1545 . auf daß man sehe und erkenne und merke und verstehe zugleich, daß des HErrn Hand habe solches getan, und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.) (LUTH1912 . auf daß man sehe und erkenne und merke und verstehe zumal, daß des HERRN Hand habe solches getan und der Heilige in Israel habe solches geschaffen.) (SCH1951 . daß alle miteinander sehen und merken, zu Herzen fassen und ermessen, daß die Hand des HERRN solches gemacht, der Heilige Israels es geschaffen hat.) (ELB1871 . damit sie sehen und erkennen und zu Herzen nehmen und verstehen allzumal, daß die Hand Jehovas dieses getan und der Heilige Israels es geschaffen hat.) (NEUE . "Stellt euch auf zum Prozess!", spricht Jahwe. / "Bringt eure Beweise vor!", sagt der König Jakobs.) \\ Jesaja 41 ^{21} (MNG . »Tragt eure Rechtssache vor!« spricht der HERR; »schafft eure Beweismittel herbei!« gebietet der König Jakobs.) (LUTH1545 . So lasset eure Sache herkommen, spricht der HErr; bringet her, worauf ihr stehet, spricht der König in Jakob.) (LUTH1912 . So lasset eure Sache herkommen, spricht der HERR; bringet her, worauf ihr stehet, spricht der König in Jakob.) (SCH1951 . Bringt eure Streitsache her, spricht der HERR, suchet eure stärksten Gründe hervor, spricht der König Jakobs.) (ELB1871 . Bringet eure Rechtssache vor, spricht Jehova; bringet eure Beweisgründe herbei, spricht der König Jakobs.) (NEUE . "Schafft sie her und sagt uns, was geschehen wird! / Erklärt uns, was in der Vergangenheit geschah, damit wir es zu Herzen nehmen, / und lasst uns erkennen, wohin das führt! / Oder sagt uns, was die Zukunft bringen wird!) \\ Jesaja 41 ^{22} (MNG . »Sie mögen sie herbeischaffen und uns das kundtun, was sich ereignen wird: Von dem Früheren berichtet uns, wie es damit gestanden hat, damit wir darauf achten (oder: es zu Herzen nehmen) und erfahren, wie es in Erfüllung gegangen ist. Oder laßt uns das Zukünftige vernehmen:) (LUTH1545 . Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist! Verkündiget uns und weissaget etwas zuvor; lasset uns mit unserm Herzen darauf achten und merken, wie es hernach gehen soll; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist!) (LUTH1912 . Lasset sie herzutreten und uns verkündigen, was künftig ist. Saget an, was zuvor geweissagt ist, so wollen wir mit unserm Herzen darauf achten und merken, wie es gekommen ist; oder lasset uns doch hören, was zukünftig ist!) (SCH1951 . Sie mögen hervortreten und uns anzeigen, was begegnen wird! Wie fängt es an? Saget an, so wollen wir achtgeben, um seinen Ausgang zu erkennen; oder lasset uns hören, was kommen wird!) (ELB1871 . Sie mögen herbeibringen und uns verkünden, was sich ereignen wird: das Zunächstkommende, was es sein wird, verkündet, damit wir es zu Herzen nehmen und dessen Ausgang wissen; oder laßt uns das Künftige hören,) (NEUE . Sagt uns doch, was später kommt, / damit wir merken, dass ihr Götter seid! / Ja, zeigt uns Gutes oder auch das Böse, / dann starren wir uns an und fürchten uns vereint!) \\ Jesaja 41 ^{23} (MNG . Gebt an, was späterhin eintreten wird, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid! Ja, leistet irgend etwas Gutes oder Böses, damit wir staunen und es miteinander prüfend ansehen!) (LUTH1545 . Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, daß ihr Götter seid. Trotz, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.) (LUTH1912 . Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, daß ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.) (SCH1951 . Saget uns was hernach geschehen wird, so werden wir erkennen, daß ihr Götter seid; tut doch etwas Gutes oder Böses, so wollen wir uns verwundern und fürchten zumal!) (ELB1871 . verkündet das späterhin Kommende, damit wir erkennen, daß ihr Götter seid! Ja, tut Gutes oder tut Böses, damit wir uns gegenseitig anblicken und miteinander es sehen.) (NEUE . Seht, ihr seid ja nichts und könnt auch nichts. / Einen Gräuel erwählt, wer immer euch wählt!) \\ Jesaja 41 ^{24} (MNG . Seht, ihr seid nichts, und euer ganzes Tun ist nichtig: verabscheuenswert ist, wer euch erwählt!) (LUTH1545 . Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Tun ist auch aus nichts, und euch wählen ist ein Greuel.) (LUTH1912 . Siehe, ihr seid aus nichts, und euer Tun ist auch aus nichts; und euch wählen ist ein Greuel.) (SCH1951 . Siehe, ihr seid gar nichts, und euer Tun ist ganz umsonst; verabscheuungswürdig ist, wer euch erwählt!) (ELB1871 . Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist Nichtigkeit; ein Greuel ist, wer euch erwählt.) (NEUE . Ich habe ihn im Norden erweckt, und er kam, / der Mann aus dem Osten, der meinen Namen nennt! / Statthalter zertritt er wie Lehm, / so wie ein Töpfer den Ton zerstampft.) \\ Jesaja 41 ^{25} (MNG . Ich aber habe einen (Mann) vom Norden her erweckt – und er ist gekommen –, vom Aufgang der Sonne her, der meinen Namen anruft; und er hat Statthalter (oder: Befehlshaber) zertreten wie Lehm und wie ein Töpfer den Ton zerstampft.) (LUTH1545 . Ich aber erwecke einen von Mitternacht, und kommt vom Aufgang der Sonne. Er wird ihnen meinen Namen predigen und wird über die Gewaltigen gehen wie über Leimen und wird den Kot treten wie ein Töpfer.) (LUTH1912 . Ich aber erwecke einen von Mitternacht, und er kommt vom Aufgang der Sonne. Er wird meinen Namen anrufen und wird über die Gewaltigen gehen wie über Lehm und wird den Ton treten wie ein Töpfer.) (SCH1951 . Ich habe von Norden her einen erweckt, und er ist gekommen, von Sonnenaufgang her, ihn, der meinen Namen anruft. Er wird über Fürsten kommen wie über Lehm und wird sie zertreten, wie ein Töpfer den Ton.) (ELB1871 . Ich habe ihn von Norden her erweckt, und er kam herbei - von Sonnenaufgang her den, der meinen Namen anruft. Und er tritt auf Fürsten wie auf Lehm, und wie ein Töpfer, welcher Ton zerknetet.) (NEUE . Wer verkündete das im Voraus, sodass wir sagen könnten: 'Er hat Recht gehabt!'? / Keiner war es, der es meldete, / keiner, der es hören ließ. / Kein Wörtchen hat man von euch gehört.) \\ Jesaja 41 ^{26} (MNG . Wer hat das von Anbeginn an verkündigt, damit wir es wüßten, und lange im voraus, damit wir sagen könnten: ›Er hat recht gehabt‹? Doch keiner ist dagewesen, der etwas verkündigt hätte, und keiner hat etwas angesagt, keiner hat eine Weissagung von euch zu hören bekommen.) (LUTH1545 . Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir‘s vernehmen; oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht. Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.) (LUTH1912 . Wer kann etwas verkündigen von Anfang? so wollen wir's vernehmen, oder weissagen zuvor? so wollen wir sagen: Du redest recht! Aber da ist kein Verkündiger, keiner, der etwas hören ließe, keiner, der von euch ein Wort hören möge.) (SCH1951 . Wer hat das von Anbeginn verkündigt, daß wir es wußten, und wer zum voraus, daß wir sagten: Er hat recht? Aber da ist keiner, der es kundtäte, keiner, der es hören ließe, niemand, der Worte von euch vernähme!) (ELB1871 . Wer hat es verkündet von Anbeginn, daß wir es wüßten? und von ehedem, daß wir sagen könnten: Es ist recht! Ja, da war keiner, der es verkündete, ja, keiner, der es hören ließ, ja, keiner, der eure Worte gehört hätte.) (NEUE . Als Erster habe ich zu Zion gesagt: / 'Seht, da ist es, da sind sie!' / Ich habe Jerusalem den Freudenboten geschickt.) \\ Jesaja 41 ^{27} (MNG . Ich bin der Erste, der zu Zion gesagt hat: ›Seht, hier sind sie!‹, und habe für Jerusalem einen Freudenboten bestellt.) (LUTH1545 . Ich bin der Erste, der zu Zion sagt: Siehe, da ist‘s! und ich gebe Jerusalem Prediger.) (LUTH1912 . Ich bin der erste, der zu Zion sagt: Siehe, da ist's! und Jerusalem gebe ich Prediger.) (SCH1951 . Ich, als Erster, sage zu Zion: »Siehe, da sind sie!« und gebe Jerusalem einen Freudenboten.) (ELB1871 . Als Erster habe ich zu Zion gesagt: Siehe, siehe, da ist es! Und Jerusalem will ich einen Freudenboten geben!) (NEUE . Und sehe ich mich um - niemand ist da. / Keiner von diesen Göttern konnte mir raten, / keiner gibt mir Antwort auf meine Fragen.) \\ Jesaja 41 ^{28} (MNG . Doch wenn ich hinblickte, so war da niemand, nämlich von diesen hier, und da war keiner, der Auskunft zu geben wußte, so daß ich sie hätte befragen können und sie mir Antwort gegeben hätten.) (LUTH1545 . Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich frage sie, aber da antworten sie nichts.) (LUTH1912 . Dort aber schaue ich, aber da ist niemand; und sehe unter sie, aber da ist kein Ratgeber; ich fragte sie, aber da antworteten sie nichts.) (SCH1951 . Denn ich sehe mich um, aber da ist niemand, und unter diesen ist kein Ratgeber, den ich fragen könnte und der mir Antwort gäbe.) (ELB1871 . Und ich sah hin: und da war niemand, und unter diesen war kein Bescheidgeber, daß ich sie hätte fragen können, und sie mir Antwort gegeben hätten.) (NEUE . Sie alle sind ja nur Betrug, / zustande bringen sie nichts. / Ihre Statuen sind windig und leer.") \\ Jesaja 41 ^{29} (MNG . Seht, sie alle sind nichts: ihr ganzes Tun ist Nichtigkeit, leerer Wind ihre Gußbilder.«) (LUTH1545 . Siehe, es ist alles eitel Mühe und nichts mit ihrem Tun; ihre Götzen sind Wind und eitel.) (LUTH1912 . Siehe, es ist alles eitel Mühe und nichts mit ihrem Tun; ihre Götzen sind Wind und eitel.) (SCH1951 . Siehe, sie alle sind nutzlos, ihr Tun ist vergeblich, ihre gegossenen Bilder sind ein leerer Wahn!) (ELB1871 . Siehe, sie allesamt - Eitelkeit, Nichtigkeit sind ihre Machwerke, Wind und Leere ihre gegossenen Bilder.) (NEUE . Seht, das ist mein Diener, ich stehe zu ihm! / Ich habe ihn erwählt, und ich finde Gefallen an ihm. / Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt. / Er bringt den Völkern das Recht.) \\ Jesaja 42 ^{1} (MNG . Siehe da, mein Knecht, an dem ich festhalte, mein Erwählter, an dem mein Herz Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, damit er das Recht (oder: die Wahrheit) zu den Völkern hinaustrage.) (LUTH1545 . Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn; und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.) (LUTH1912 . Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.) (SCH1951 . Siehe, das ist mein Knecht, auf den ich mich verlassen kann, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Völkern hinaustragen.) (ELB1871 . Siehe, mein Knecht, den ich stütze, mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er wird den Nationen das Recht kundtun.) (NEUE . Er macht kein Aufheben und schreit nicht herum. / Auf der Straße hört man seine Stimme nicht.) \\ Jesaja 42 ^{2} (MNG . Er wird nicht schreien noch lärmen und seine Stimme nicht auf der Straße hören lassen;) (LUTH1545 . Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.) (LUTH1912 . Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.) (SCH1951 . Er wird nicht schreien und kein Aufhebens machen, noch seine Stimme auf den Gassen hören lassen.) (ELB1871 . Er wird nicht schreien und nicht erheben noch seine Stimme hören lassen auf der Straße.) (NEUE . Das geknickte Rohr bricht er nicht durch, / den glimmenden Docht löscht er nicht aus. / Ja, er bringt wirklich das Recht.) \\ Jesaja 42 ^{3} (MNG . ein geknicktes Rohr wird er nicht abbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen; getreulich wird er das Recht (oder: die Wahrheit) kundtun.) (LUTH1545 . Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftiglich halten lehren.) (LUTH1912 . Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht wahrhaftig halten lehren.) (SCH1951 . Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht auseinandersetzen.) (ELB1871 . Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; er wird der Wahrheit gemäß das Recht kundtun.) (NEUE . Er selbst verglimmt nicht und knickt auch nicht ein, / bis er das Recht auf der Erde durchgesetzt hat. / Die Meeresländer warten schon auf sein Gesetz.) \\ Jesaja 42 ^{4} (MNG . Er selbst wird nicht verglimmen (= ermatten) und nicht zusammenbrechen, bis er das Recht (oder: die Wahrheit) auf Erden fest begründet hat; die Meeresländer harren schon auf seine Weisung.) (LUTH1545 . Er wird nicht mürrisch noch greulich sein, auf daß er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.) (LUTH1912 . Er wird nicht matt werden noch verzagen, bis daß er auf Erden das Recht anrichte; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.) (SCH1951 . Er wird nicht ermatten und nicht zusammenbrechen, bis er auf Erden das Recht gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre warten.) (ELB1871 . Er wird nicht ermatten noch niedersinken, bis er das Recht auf Erden gegründet hat; und die Inseln werden auf seine Lehre harren. -) (NEUE . So spricht Jahwe, Gott, / der den Himmel geschaffen und ausgespannt / und die Erde und all ihr Gewächs ausgebreitet hat; / der dem Volk auf ihr den Atem gab, / Leben und Geist denen, die auf ihr gehen:) \\ Jesaja 42 ^{5} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen, der die Himmel geschaffen und ausgespannt, der die Erde ausgebreitet hat mit allem, was auf ihr sproßt, der der Bevölkerung auf ihr den Odem gegeben hat und Lebensgeist denen, die auf ihr wandeln:) (LUTH1545 . So spricht GOtt, der HErr, der die Himmel schaffet und ausbreitet, der die Erde machet und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt und den Geist denen, die darauf gehen:) (LUTH1912 . So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:) (SCH1951 . So spricht Gott der HERR, der die Himmel geschaffen und ausgespannt und die Erde samt ihrem Gewächs ausgebreitet hat, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:) (ELB1871 . So spricht Gott, Jehova, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete mit ihren Gewächsen, dem Volke auf ihr den Odem gab, und den Lebenshauch denen, die darauf wandeln:) (NEUE . "Ich, Jahwe, ich habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, / ich fasse dich an der Hand. / Ich stehe dir zur Seite und rüste dich aus. / Ich mache dich zum Bund für das Volk, / und für alle Völker zum Licht,) \\ Jesaja 42 ^{6} (MNG . »Ich, der HERR, habe dich berufen in Gerechtigkeit (= Treue) und dich bei der Hand gefaßt und habe dich behütet und dich zum Volksbund gemacht, zum Licht (= Spender von Licht) für die Völker,) (LUTH1545 . Ich, der HErr, habe dich gerufen mit Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefasset und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,) (LUTH1912 . Ich der HERR habe dich gerufen in Gerechtigkeit und habe dich bei deiner Hand gefaßt und habe dich behütet und habe dich zum Bund unter das Volk gegeben, zum Licht der Heiden,) (SCH1951 . Ich, der HERR, habe dich in Gerechtigkeit berufen und ergreife dich bei deiner Hand und will dich behüten und dich dem Volk zum Bund geben, den Heiden zum Licht;) (ELB1871 . Ich, Jehova, ich habe dich gerufen in Gerechtigkeit und ergriff dich bei der Hand; und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bunde des Volkes, zum Licht der Nationen:) (NEUE . um blinde Augen zu öffnen und Gefangene aus dem Gefängnis zu holen, / um alle, die im Dunkeln sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.) \\ Jesaja 42 ^{7} (MNG . um blinde Augen zu öffnen, um Gefangene aus dem Kerker hinauszuführen und aus dem Gefängnis die, welche in der Finsternis sitzen.) (LUTH1545 . daß du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in Finsternis, aus dem Kerker.) (LUTH1912 . daß du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker.) (SCH1951 . daß du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führest und aus dem Kerker die, so in der Finsternis sitzen.) (ELB1871 . um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. -) (NEUE . Ich bin Jahwe, das ist mein Name! / Diese Ehre lass ich mir von niemandem nehmen. / Den Götzen gebe ich nicht mein Lob.) \\ Jesaja 42 ^{8} (MNG . Ich bin der HERR, das ist mein Name, und meine Ehre gebe ich keinem andern und meinen Ruhm nicht den Götzen.) (LUTH1545 . Ich, der HErr, das ist mein Name, und will, meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen.) (LUTH1912 . Ich, der HERR, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen.) (SCH1951 . Ich bin der HERR, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem andern geben, noch meinen Ruhm den Götzen!) (ELB1871 . Ich bin Jehova, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen, noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern.) (NEUE . Seht, was ich früher sagte, ist eingetroffen. / Nun kündige ich Neues an. / Noch ehe es aufsprosst, hört ihr es von mir.") \\ Jesaja 42 ^{9} (MNG . Die früheren Weissagungen, seht, sie sind eingetroffen, und Neues tue ich jetzt kund; ehe es noch sproßt (= in Erscheinung tritt), lasse ich’s euch hören.«) (LUTH1545 . Siehe, was kommen soll, verkündige ich zuvor und verkündige Neues; ehe denn es aufgehet, lasse ich‘s euch hören.) (LUTH1912 . Siehe, was ich zuvor habe verkündigt, ist gekommen; so verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören.) (SCH1951 . Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige ich euch; ehe es eintritt, lasse ich es euch hören.) (ELB1871 . Das Frühere, siehe, es ist eingetroffen, und Neues verkündige ich; ehe es hervorsproßt, lasse ich es euch hören.) (NEUE . Singt Jahwe ein neues Lied! / Tragt seinen Ruhm bis ans Ende der Welt, / die ihr das Meer befahrt und von seiner Fülle lebt, / Meeresländer und ihre Bewohner!) \\ Jesaja 42 ^{10} (MNG . Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm nach dem Ende der Erde hin, ihr, die ihr zum Meer hinabsteigt und seiner Fülle euch bemächtigt, ihr Meeresländer und deren Bewohner!) (LUTH1545 . Singet dem HErrn ein neues Lied! Sein Ruhm ist an der Welt Ende; die im Meer fahren, und was drinnen ist, die Inseln, und die drinnen wohnen!) (LUTH1912 . Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm an der Welt Ende, die auf dem Meer fahren und was darinnen ist, die Inseln und die darin wohnen!) (SCH1951 . Singet dem HERRN ein neues Lied und traget seinen Ruhm bis ans Ende der Erde! Was auf dem Meere fährt und was darinnen ist, die Inseln und ihre Bewohner!) (ELB1871 . Singet Jehova ein neues Lied, seinen Ruhm vom Ende der Erde: die ihr das Meer befahret, und alles, was es erfüllt, ihr Inseln und ihre Bewohner!) (NEUE . Die Steppe mit ihren Orten erhebe lauten Gesang, / auch die Dörfer, die Kedar bewohnt. / Jubeln sollen die Felsbewohner, / jauchzen von den Gipfeln ihrer Berge!) \\ Jesaja 42 ^{11} (MNG . Lauten Gesang erhebe die Steppe mit ihren Ortschaften, die Zeltdörfer, wo Kedar (60,7) wohnt; jubeln sollen die Bewohner der Felsengegenden, vom Gipfel der Berge herab sollen sie jauchzen!) (LUTH1545 . Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte drinnen samt den Dörfern, da Kedar wohnet. Es jauchzen, die in Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge.) (LUTH1912 . Rufet laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, da Kedar wohnt; es sollen jauchzen, die in den Felsen wohnen, und rufen von den Höhen der Berge!) (SCH1951 . Die Wüste mit ihren Städten soll ihre Stimme erheben, die Dörfer, in welchen Kedar wohnt; die Bewohner der Felsen sollen frohlocken und von den hohen Bergen herab jauchzen!) (ELB1871 . Es mögen ihre Stimme erheben die Steppe und ihre Städte, die Dörfer, welche Kedar bewohnt; jubeln mögen die Bewohner von Sela, jauchzen vom Gipfel der Berge her!) (NEUE . Sie sollen Jahwe die Ehre geben, / seinen Ruhm in den Meeresländern verkünden!) \\ Jesaja 42 ^{12} (MNG . Dem HERRN sollen sie Ehre zollen und seinen Ruhm in den Meeresländern verkünden!) (LUTH1545 . Lasset sie dem HErrn die Ehre geben und seinen Ruhm in den Inseln verkündigen!) (LUTH1912 . Lasset sie dem HERRN die Ehre geben und seinen Ruhm in den Inseln verkündigen.) (SCH1951 . Sie sollen dem HERRN die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!) (ELB1871 . Man möge Jehova Ehre geben und seinen Ruhm verkündigen auf den Inseln.) (NEUE . Jahwe zieht aus wie ein Held, / entfacht wie ein Krieger seine Leidenschaft, / erhebt ein lautes Kriegsgeschrei, / bezwingt seine Feinde wie ein Held.) \\ Jesaja 42 ^{13} (MNG . Der HERR zieht aus wie ein Held, wie ein Kriegsmann facht er die Kampflust an; er läßt den Schlachtruf erschallen, ja gellendes Kriegsgeschrei, als Held (oder: überlegen) erweist er sich an seinen Feinden:) (LUTH1545 . Der HErr wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden obliegen.) (LUTH1912 . Der HERR wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden obliegen.) (SCH1951 . Der HERR wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird jauchzen und ein Kriegsgeschrei erheben, er wird sich gegen seine Feinde als Held erweisen.) (ELB1871 . Jehova wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein gellendes Kriegsgeschrei erheben, sich als Held beweisen gegen seine Feinde.) (NEUE . Lange habe ich geschwiegen, / blieb still, bezähmte mich. / Doch jetzt stöhne ich wie eine Frau bei der Geburt, / will schnauben und schnaufen zugleich.) \\ Jesaja 42 ^{14} (MNG . »Seit unendlich langer Zeit habe ich geschwiegen, bin stumm geblieben, habe an mich gehalten; jetzt aber will ich wie eine Gebärende aufschreien, will schnauben und schnaufen (oder: nach Luft schnappen) zugleich.) (LUTH1545 . Ich schweige wohl eine Zeitlang und bin still und enthalte mich. Nun aber will ich, wie eine Gebärerin, schreien; ich will sie verwüsten und alle verschlingen.) (LUTH1912 . Ich schweige wohl eine Zeitlang und bin still und halte an mich; nun aber will wie eine Gebärerin schreien; ich will sie verwüsten und alle verschlingen.) (SCH1951 . Ich habe lange geschwiegen, bin stille gewesen und habe mich enthalten; aber jetzt will ich schreien wie eine Gebärende und schnauben und schnappen zumal.) (ELB1871 . Von lange her habe ich geschwiegen, war still, habe an mich gehalten. Gleich einer Gebärenden will ich tief aufatmen, schnauben und schnaufen zumal.) (NEUE . Berge und Hügel dörre ich aus, dass all ihr Grün vertrocknen wird. / Ströme lasse ich versiegen und Seen trockne ich aus.) \\ Jesaja 42 ^{15} (MNG . Berge und Hügel will ich verbrennen (= veröden) und all ihr Grün verwelken lassen, will Ströme zu Inseln (oder: zu trockenem Lande) machen und Seen trocken legen.) (LUTH1545 . Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren; und will die Wasserströme zu Inseln machen und die Seen austrocknen.) (LUTH1912 . Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren und will die Wasserströme zu Inseln machen und die Seen austrocknen.) (SCH1951 . Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren lassen; ich will Wasserflüsse in Inseln verwandeln und Seen austrocknen.) (ELB1871 . Ich will Berge und Hügel öde machen und all ihr Kraut vertrocknen lassen; und ich will Ströme zu Inseln machen; und Seen trocken legen.) (NEUE . Blinde führe ich auf einem Weg, den sie nicht kennen, / ich lasse sie auf unbekannten Pfaden gehen. / Die Finsternis vor ihnen mache ich zum Licht, / holprige Stellen zur ebenen Bahn. / Das werde ich ganz sicher tun, niemand bringt mich davon ab!) \\ Jesaja 42 ^{16} (MNG . Ich will machen, daß Blinde auf einem Wege gehen, den sie nicht kannten; auf Pfaden, die ihnen unbekannt waren, will ich sie wandern lassen, will das Dunkel vor ihnen her zu Licht machen und unwegsame Stellen zu ebener Bahn. Dies alles will ich ausführen und nicht davon abstehen.) (LUTH1545 . Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.) (LUTH1912 . Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen alles tun und sie nicht verlassen.) (SCH1951 . Ich will die Blinden auf einer Straße führen, welche sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht und das Höckrichte zur Ebene machen. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen.) (ELB1871 . Und ich will die Blinden auf einem Wege führen, den sie nicht kennen; auf Steigen, die sie nicht kennen, will ich sie schreiten lassen; die Finsternis vor ihnen will ich zum Lichte machen, und das Höckerichte zur Ebene. Das sind die Dinge, die ich tun und nicht unterlassen werde.) (NEUE . Wer sich auf Götzenbilder verlässt, wird beschämt; / wer Gussbilder seine Götter nennt, wird völlig zuschanden.) \\ Jesaja 42 ^{17} (MNG . Zurückweichen müssen dann und tief beschämt sollen werden, die da auf Schnitzbilder vertrauen, alle, die zu Gußbildern sagen: ›Ihr seid unsere Götter!‹«) (LUTH1545 . Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsere Götter! die sollen zurückkehren und zuschanden werden.) (LUTH1912 . Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsre Götter! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden.) (SCH1951 . Es sollen zurückweichen und tief beschämt werden, die auf Götzen vertrauen und zu gegossenen Bildern sagen: Ihr seid unsre Götter!) (ELB1871 . Die auf das geschnitzte Bild vertrauen, die zu dem gegossenen Bilde sagen: Du bist unser Gott! werden zurückweichen, werden gänzlich beschämt werden.) (NEUE . Hört, ihr Tauben! / Ihr Blinden, schaut her und seht!) \\ Jesaja 42 ^{18} (MNG . »Ihr Tauben, höret! Und ihr Blinden, tut die Augen auf, daß ihr sehet!) (LUTH1545 . Höret, ihr Tauben und schauet her, ihr Blinden, daß ihr sehet!) (LUTH1912 . Höret, ihr Tauben, und schauet her, ihr Blinden, daß ihr sehet!) (SCH1951 . Ihr Tauben, höret, und ihr Blinden, schauet her, um zu sehen!) (ELB1871 . Höret, ihr Tauben! und ihr Blinden, schauet her, um zu sehen!) (NEUE . Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, / wer taub, wenn nicht mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie mein Vertrauter, / blind wie der Diener Jahwes?) \\ Jesaja 42 ^{19} (MNG . Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, und taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie mein Vertrauter, und blind wie der Knecht des HERRN?) (LUTH1545 . Wer ist so blind als mein Knecht, und wer ist so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind als der Vollkommene und so blind als der Knecht des HErrn?) (LUTH1912 . Wer ist so blind wie mein Knecht, und wer ist so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vollkommene und so blind wie der Knecht des HERRN?) (SCH1951 . Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich gesandt habe? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des HERRN?) (ELB1871 . Wer ist blind, als nur mein Knecht? und taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist blind wie der Vertraute, und blind wie der Knecht Jehovas?) (NEUE . Du hast viel gesehen und doch nichts beachtet, / die Ohren geöffnet und doch nichts gehört.) \\ Jesaja 42 ^{20} (MNG . Du hast vieles gesehen, aber es nicht beachtet, hast mit offenen Ohren nicht gehört.) (LUTH1545 . Man predigt wohl viel, aber sie halten‘s nicht; man sagt ihnen genug, aber sie wollen‘s nicht hören.) (LUTH1912 . Man predigt wohl viel, aber sie halten's nicht; man sagt ihnen genug, aber sie wollen's nicht hören.) (SCH1951 . Du hast viel gesehen und es doch nicht beachtet, die Ohren aufgetan und doch nicht gehört!) (ELB1871 . Du hast vieles gesehen, aber du beachtest es nicht; bei offenen Ohren hört er nicht.) (NEUE . Jahwe hat euch in diese Lage gebracht, / denn er wacht über seine Gerechtigkeit / und macht so sein Gesetz groß und berühmt.) \\ Jesaja 42 ^{21} (MNG . Es hat dem HERRN um seiner Gerechtigkeit (oder: Treue) willen gefallen, das Gesetz groß und (ihn) herrlich zu machen;) (LUTH1545 . Noch will ihnen der HErr wohl um seiner Gerechtigkeit willen, daß er das Gesetz herrlich und groß mache.) (LUTH1912 . Der HERR wollte ihnen wohl um seiner Gerechtigkeit willen, daß er das Gesetz herrlich und groß mache.) (SCH1951 . Es gefiel dem HERRN um seiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und berühmt zu machen.) (ELB1871 . Jehova gefiel es um seiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und herrlich zu machen.) (NEUE . Doch jetzt sind sie ein beraubtes, ausgeplündertes Volk, / in Erdlöchern gefesselt, / in Gefängnissen versteckt. / Sie wurden als Beute verschleppt und kein Retter war da. / Sie wurden ausgeplündert und niemand sagte: "Gib wieder her!") \\ Jesaja 42 ^{22} (MNG . aber trotzdem ist es ein geplündertes und ausgeraubtes Volk, allesamt gefangengesetzt in Löchern und in Gefängnissen versteckt gehalten, zur Beute geworden, ohne daß jemand sie rettete, der Plünderung preisgegeben, ohne daß jemand sagte: ›Gib wieder heraus!‹) (LUTH1545 . Es ist ein beraubt und geplündert Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in den Kerkern; sie sind zum Raub worden, und ist kein Erretter da, geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib sie wieder her!) (LUTH1912 . Aber es ist ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind allzumal verstrickt in Höhlen und versteckt in Kerkern; sie sind zum Raube geworden, und ist kein Erretter da; geplündert, und ist niemand, der da sage: Gib wieder her!) (SCH1951 . Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind alle in Löchern verstrickt und in Gefängnissen versteckt; sie wurden zum Raub, und niemand rettet; sie wurden zur Beute, und niemand sagt: Gib zurück!) (ELB1871 . Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind in Löchern gefesselt allesamt und in Kerkern versteckt; sie sind zur Beute geworden, und kein Erretter ist da, zur Plünderung, und niemand spricht: Gib wieder heraus!) (NEUE . Wer von euch nimmt das zu Ohren, / und wer beherzigt es für die kommende Zeit?) \\ Jesaja 42 ^{23} (MNG . Wer unter euch vernimmt dies? Wer merkt darauf und beherzigt es für die Zukunft?«) (LUTH1545 . Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre, das hernach kommt?) (LUTH1912 . Wer ist unter euch, der solches zu Ohren nehme, der aufmerke und höre, was hernach kommt?) (SCH1951 . Wer ist aber unter euch, der solches zu Ohren fasse, der aufmerke und es künftig beachte?) (ELB1871 . Wer unter euch will dieses zu Ohren nehmen, will aufmerken und in Zukunft hören?) (NEUE . Wer gab Jakob der Plünderung preis? / Wer lieferte Israel den Räubern aus? / War es nicht Jahwe, an dem wir uns versündigt hatten? / Doch sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen / und hörten nicht auf sein Gesetz.) \\ Jesaja 42 ^{24} (MNG . Wer hat Jakob der Plünderung preisgegeben und Israel den Räubern? Ist’s nicht der HERR gewesen, gegen den wir gesündigt haben und auf dessen Wegen sie nicht haben wandeln wollen und gegen dessen Gesetz (oder: Weisung) sie ungehorsam gewesen sind?) (LUTH1545 . Wer hat Jakob übergeben zu plündern, und Israel den Räubern? Hat‘s nicht der HErr getan, an dem wir gesündiget haben? Und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht.) (LUTH1912 . Wer hat Jakob übergeben zu plündern und Israel den Räubern? Hat's nicht der HERR getan, an dem wir gesündigt haben, und sie wollten auf seinen Wegen nicht wandeln und gehorchten seinem Gesetz nicht?) (SCH1951 . Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist's nicht der HERR, wider den wir gesündigt haben, und auf dessen Wegen sie nicht wandeln wollten und dessen Gesetzen sie nicht gehorsam gewesen sind?) (ELB1871 . Wer hat Jakob der Plünderung hingegeben und Israel den Räubern? Nicht Jehova, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und hörten nicht auf sein Gesetz.) (NEUE . Da goss er die Glut seines Zorns über sie aus / und die Schrecken des Krieges. / Es loderte rings um sie her, / doch zur Erkenntnis kamen sie nicht, / es sengte sie an, / doch es hat sie nicht zur Besinnung gebracht.) \\ Jesaja 42 ^{25} (MNG . Da hat er denn die Glut seines Zornes und die Schrecken des Krieges über ihn ausgegossen, daß sie ihn rings umloderten; doch er ist nicht zur Erkenntnis gekommen, und, obgleich sie ihn versengt haben, hat er es sich doch nicht zu Herzen genommen.) (LUTH1545 . Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht und hat sie umher angezündet aber sie merken‘s nicht; und hat sie angesteckt, aber sie nehmen‘s nicht zu Herzen.) (LUTH1912 . Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht; und hat sie umher angezündet, aber sie merken's nicht; und hat sie angebrannt, aber sie nehmen's nicht zu Herzen.) (SCH1951 . Darum hat er über ihn den Grimm seines Zorns und die Schrecken des Krieges ausgegossen; und er hat ihn allenthalben angezündet, aber man merkt es nicht, und er hat ihn in Brand gesteckt, aber man nimmt es nicht zu Herzen.) (ELB1871 . Da hat er die Glut seines Zornes und die Gewalt des Krieges über ihn ausgegossen; und diese hat ihn ringsum angezündet, aber er ist nicht zur Erkenntnis gekommen; und sie hat ihn in Brand gesteckt, aber er nahm es nicht zu Herzen.) (NEUE . Aber jetzt sagt Jahwe, / der dich geschaffen hat, Jakob, / der dich bildete, Israel: / "Fürchte dich nicht, / denn ich habe dich erlöst! / Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, / du gehörst mir!) \\ Jesaja 43 ^{1} (MNG . Jetzt aber, so spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: »Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen: du bist mein!) (LUTH1545 . Und nun spricht der HErr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöset; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!) (LUTH1912 . Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!) (SCH1951 . Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!) (ELB1871 . Und nun, so spricht Jehova, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.) (NEUE . Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir, / und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht. / Musst du durchs Feuer gehen, / wirst du nicht versengt, / diese Flamme verbrennt dich nicht.) \\ Jesaja 43 ^{2} (MNG . Sooft du durchs Wasser gehst: ich bin bei dir, und durch Ströme: sie sollen dich nicht überfluten! Sooft du durchs Feuer gehst: du sollst nicht versengt werden, und die Flamme soll dir nichts antun!) (LUTH1545 . Denn so du durch Wasser gehest, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen, und so du ins Feuer gehest, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden.) (LUTH1912 . Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.) (SCH1951 . Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer wandelst, sollst du nicht verbrennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden.) (ELB1871 . Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.) (NEUE . Denn ich bin Jahwe, dein Gott, / ich bin Israels heiliger Gott, / und ich rette dich! / Ägypten gebe ich als Lösegeld für dich, / Nubien und Seba noch dazu.) \\ Jesaja 43 ^{3} (MNG . Denn ich, der HERR, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter; ich gebe Ägypten als Lösegeld für dich hin, Äthiopien und Saba an deiner Statt.) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr, dein GOtt, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten, Mohren und Seba an deiner Statt zur Versöhnung gegeben.) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Mohren und Seba an deine Statt.) (SCH1951 . Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Erretter! Ich habe Ägypten, Äthiopien und Saba hingegeben zum Lösegeld für dich.) (ELB1871 . Denn ich bin Jehova, dein Gott, ich, der Heilige Israels, dein Heiland; ich gebe als dein Lösegeld Ägypten hin, Äthiopien und Seba an deiner Statt.) (NEUE . Weil du mir wert und teuer bist, / weil ich dich liebe, gebe ich Menschen an deiner Stelle hin, / ganze Völker für dein Leben.) \\ Jesaja 43 ^{4} (MNG . Weil du kostbar bist in meinen Augen, wertvoll für mich, und ich dich liebgewonnen habe, darum gebe ich Länder als Lösegeld für dich hin und Völker für dein Leben.) (LUTH1545 . Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, mußt du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deiner Statt und Völker für deine Seele.) (LUTH1912 . Weil du so wert bist vor meinen Augen geachtet, mußt du auch herrlich sein, und ich habe dich lieb; darum gebe ich Menschen an deine Statt und Völker für deine Seele.) (SCH1951 . Darum, weil du teuer bist in meinen Augen, wertgeachtet und ich dich lieb habe, so gebe ich Menschen für dich hin und Völker für deine Seele.) (ELB1871 . Weil du teuer, wertvoll bist in meinen Augen, und ich dich lieb habe, so werde ich Menschen hingeben an deiner Statt und Völkerschaften anstatt deines Lebens.) (NEUE . Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! / Von dort, wo die Sonne aufgeht, / hole ich deine Nachkommen zurück, / und von dort, wo sie untergeht, / sammle ich euch ein.) \\ Jesaja 43 ^{5} (MNG . Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir: vom Sonnenaufgang will ich deine Volksgenossen heimbringen und vom Sonnenniedergang dich (= deine Angehörigen) sammeln;) (LUTH1545 . So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln;) (LUTH1912 . So fürchte dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln) (SCH1951 . So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Ich will deinen Samen vom Aufgang herführen und dich vom Niedergang sammeln.) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; vom Aufgang her werde ich deinen Samen bringen, und vom Niedergang her werde ich dich sammeln.) (NEUE . Zum Norden sage ich: 'Gib sie heraus!', / und zum Süden: 'Halte sie nicht zurück!' / Lass kommen meine Söhne von fern / und meine Töchter vom Ende der Welt,) \\ Jesaja 43 ^{6} (MNG . ich will dem Norden gebieten: ›Gib sie heraus!‹ und dem Süden: ›Halte sie nicht zurück! Bringe meine Söhne aus der Ferne heim und meine Töchter vom Ende der Erde,) (LUTH1545 . und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferne her und meine Töchter von der Welt Ende,) (LUTH1912 . und will sagen gegen Mitternacht: Gib her! und gegen Mittag: Wehre nicht! Bringe meine Söhne von ferneher und meine Töchter von der Welt Ende,) (SCH1951 . Ich will zur Mitternacht sagen: Gib her! und zum Mittag: Halte nicht zurück! Bringe mir meine Söhne aus der Ferne herbei und meine Töchter von den Enden der Welt,) (ELB1871 . Ich werde zum Norden sagen: Gib heraus! und zum Süden: Halte nicht zurück, bringe meine Söhne von fernher und meine Töchter vom Ende der Erde,) (NEUE . jeden, der mein Eigentum ist, / den ich zu meiner Ehre erschuf / und ins Leben rief!") \\ Jesaja 43 ^{7} (MNG . alle, die nach meinem Namen genannt sind und die ich zu meiner Ehre geschaffen, alle, die ich gebildet und hervorgebracht habe!‹«) (LUTH1545 . alle, die mit meinem Namen genannt sind, nämlich die ich geschaffen habe zu meiner Herrlichkeit und sie zubereitet und gemacht.) (LUTH1912 . alle, die mit meinem Namen genannt sind, die ich geschaffen habe zu meiner Herrlichkeit und zubereitet und gemacht.) (SCH1951 . alle, die mit meinem Namen genannt sind und die ich zu meiner Ehre geschaffen habe, die ich gebildet und gemacht habe.) (ELB1871 . einen jeden, der mit meinem Namen genannt ist, und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe!) (NEUE . "Es soll vortreten mein blindes Volk, das doch Augen hat - und Ohren, die nicht hören!) \\ Jesaja 43 ^{8} (MNG . »Man lasse das Volk hinausgehen (= herkommen), das blind ist, wiewohl es Augen hat, und die taub sind, wiewohl sie Ohren haben!) (LUTH1545 . Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben.) (LUTH1912 . Laß hervortreten das blinde Volk, welches doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben.) (SCH1951 . Bringe hervor das blinde Volk, wiewohl es Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!) (ELB1871 . Führe heraus das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!) (NEUE . Alle Völker sind versammelt zum Gericht, / alle Nationen herangeholt! / Welcher ihrer Götter hat dies angekündigt? / Welche ihrer Weissagungen trafen überhaupt ein? Mögen sie uns Zeugen dafür stellen! / Die sollen es hören und sagen: 'Es ist wahr!' -) \\ Jesaja 43 ^{9} (MNG . Alle Völker haben sich schon versammelt zumal und die Völkerschaften sich zu einer Schar vereinigt; wer unter ihnen kann solches verkünden oder frühere Weissagungen uns vernehmen lassen? Sie mögen ihre Zeugen stellen, um gerechtfertigt dazustehen; und die (d.h. die Zeugen) sollen hören und sagen: ›Es ist wahr!‹) (LUTH1545 . Laßt alle Heiden zusammenkommen zuhaufe und sich die Völker versammeln. Welcher ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse vorhin, was geschehen soll? Laßt sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man‘s hören und sagen: Es ist die Wahrheit.) (LUTH1912 . Laßt alle Heiden zusammenkommen zuhauf und sich die Völker versammeln. Wer ist unter ihnen, der solches verkündigen möge und uns hören lasse, was zuvor geweissagt ist? Laßt sie ihre Zeugen darstellen und beweisen, so wird man's hören und sagen; Es ist die Wahrheit.) (SCH1951 . Alle Heiden mögen zusammenkommen allzumal und die Völker sich versammeln! Wer unter ihnen wird solches verkündigen und uns Neues hören lassen? Laß sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; alsdann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!) (ELB1871 . Alle Nationen mögen sich miteinander versammeln, und die Völkerschaften zusammenkommen! Wer unter ihnen kann solches verkünden? so mögen sie uns Früheres hören lassen! mögen sie ihre Zeugen stellen und gerechtfertigt werden, daß man es höre und sage: Es ist wahr!) (NEUE . Ihr seid meine Zeugen", spricht Jahwe, / "und mein Diener, den ich erwählte, / damit ihr erkennt und mir glaubt, / damit ihr einseht, dass ich es bin! / Vor mir gab es keinen Gott, / und nach mir wird kein anderer sein.) \\ Jesaja 43 ^{10} (MNG . Ihr seid meine Zeugen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und seid mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr zur Erkenntnis kommt und mir (oder: an mich) glaubt und einseht, daß ich es bin: vor mir ist kein Gott geschaffen worden, und nach mir wird keiner sein;) (LUTH1545 . Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählet habe, auf daß ihr wisset und mir glaubet und verstehet, daß ich‘s bin. Vor mir ist kein GOtt gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.) (LUTH1912 . Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf daß ihr wisset und mir glaubt und versteht, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.) (SCH1951 . Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird keiner vorhanden sein.) (ELB1871 . Ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich derselbe bin. Vor mir ward kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein.) (NEUE . Ich bin Jahwe, / einen Retter außer mir gibt es nicht!) \\ Jesaja 43 ^{11} (MNG . ich allein bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.) (LUTH1545 . Ich, ich bin der HErr, und ist außer mir kein Heiland.) (LUTH1912 . Ich, ich bin der HERR, und ist außer mir kein Heiland.) (SCH1951 . Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Erretter.) (ELB1871 . Ich, ich bin Jehova, und außer mir ist kein Heiland.) (NEUE . Ich habe es angekündigt / und habe euch gerettet. / Ich habe es euch hören lassen, als noch kein fremder Gott bei euch war. / Und ihr seid meine Zeugen", spricht Jahwe, / "und ich bin Gott.) \\ Jesaja 43 ^{12} (MNG . Ich habe die Verkündigungen gegeben und auch Rettung geschafft und habe es hören lassen, als noch kein fremder (Gott) bei euch war; und so seid ihr meine Zeugen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und ich nur bin Gott.) (LUTH1545 . Ich hab‘s verkündiget und hab auch geholfen und hab‘s euch sagen lassen; und ist kein fremder (GOtt) unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr; so bin ich GOtt.) (LUTH1912 . Ich habe es verkündigt und habe auch geholfen und habe es euch sagen lassen, und war kein fremder Gott unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR; so bin ich euer Gott.) (SCH1951 . Ich habe verkündigt, geholfen und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, daß ich Gott bin.) (ELB1871 . Ich habe verkündigt und gerettet und vernehmen lassen, und kein fremder Gott war unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und ich bin Gott.) (NEUE . Und auch in Zukunft bin ich noch derselbe Gott. / Niemand reißt etwas aus meiner Hand! / Was ich tun will, kann niemand verhindern.") \\ Jesaja 43 ^{13} (MNG . Auch fernerhin bin ich es (oder: derselbe), und es gibt keinen, der aus meiner Hand errettet. Wenn ich etwas ausführen will – wer kann es (ab)wenden?«) (LUTH1545 . Auch bin ich, ehe denn nie kein Tag war; und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will‘s abwenden?) (LUTH1912 . Auch bin ich, ehe denn ein Tag war, und ist niemand, der aus meiner Hand erretten kann. Ich wirke; wer will's abwenden?) (SCH1951 . Auch fernerhin bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke, wer will es abwenden?) (ELB1871 . Ja, von jeher bin ich derselbe; und da ist niemand, der aus meiner Hand errette. Ich wirke, und wer kann es abwenden?) (NEUE . So spricht Jahwe, euer Erlöser, / Israels heiliger Gott: / "Um euretwillen habe ich gegen Babel geschickt; / und als Flüchtlinge treibe ich sie hinab / in Schiffen, ihrem Stolz - sie und auch die Chaldäer.) \\ Jesaja 43 ^{14} (MNG . So hat der HERR gesprochen, euer Erlöser, der Heilige Israels: »Um euretwillen habe ich nach Babylon gesandt und will sie (d.h. die Einwohner) allesamt als Flüchtlinge hinabfahren lassen, auch die Chaldäer in den Schiffen, auf die sie so stolz sind:) (LUTH1545 . So spricht der HErr, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe die Riegel alle heruntergestoßen und die klagenden Chaldäer in die Schiffe gejagt.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle Flüchtigen hinuntergetrieben und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Heilige Israels, euer Erlöser: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe als Flüchtlinge hinuntergejagt sie alle und die Chaldäer in den Schiffen ihrer Lust;) (ELB1871 . So spricht Jehova, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel gesandt; und ich werde sie alle als Flüchtlinge hinabtreiben, und auch die Chaldäer, auf den Schiffen ihres Jubels.) (NEUE . Ich bin Jahwe, euer heiliger Gott, / der Schöpfer Israels und euer König!") \\ Jesaja 43 ^{15} (MNG . ich, der HERR, bin euer Heiliger, ich, der Schöpfer Israels, euer König.«) (LUTH1545 . Ich bin der HErr, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König.) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König.) (SCH1951 . ich, der HERR, euer Heiliger, der ich Israel geschaffen habe, euer König.) (ELB1871 . Ich, Jehova, bin euer Heiliger, ich, der Schöpfer Israels, euer König. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der einen Weg durchs Meer gebahnt / und euch sicher durch die Fluten geführt hat,) \\ Jesaja 43 ^{16} (MNG . So hat der HERR gesprochen, der (einst) einen Weg durch das Meer gebahnt hat und einen Pfad durch mächtige Fluten,) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht;) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der im Meer Weg und in starken Wassern Bahn macht,) (SCH1951 . So spricht der HERR, welcher einen Weg im Meer bahnte und einen Pfad in mächtigen Wassern,) (ELB1871 . So spricht Jehova, der einen Weg gibt im Meere, und einen Pfad in mächtigen Wassern;) (NEUE . der ausziehen ließ Streitwagen und Pferd, / Heer und Held. / Nun liegen sie zusammen da und stehen nicht wieder auf, / ausgelöscht wie ein verglimmender Docht.) \\ Jesaja 43 ^{17} (MNG . der ins Feld ziehen ließ Kriegswagen und Rosse, Heerbann und Streitmacht – zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf, sind erloschen, verglommen wie ein Docht –:) (LUTH1545 . der herausbringt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:) (LUTH1912 . der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Macht, daß sie auf einem Haufen daliegen und nicht aufstehen, daß sie verlöschen, wie ein Docht verlischt:) (SCH1951 . der Wagen und Rosse ausziehen ließ, Heer und Macht (da liegen sie allzumal, stehen nicht mehr auf, sind erloschen, wie ein Docht verglommen).) (ELB1871 . der ausziehen läßt Wagen und Roß, Heer und Held - zusammen liegen sie da, stehen nicht wieder auf; sie sind erloschen, verglommen wie ein Docht: -) (NEUE . Denkt nicht an das, was früher war, / achtet nicht auf das Vergangene!) \\ Jesaja 43 ^{18} (MNG . »Denkt nicht mehr an die früheren Ereignisse zurück und beachtet das Vergangene nicht mehr!) (LUTH1545 . Gedenket nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige!) (LUTH1912 . Gedenkt nicht an das Alte und achtet nicht auf das Vorige!) (SCH1951 . Gedenket nicht mehr an das Frühere und achtet des Vergangenen nicht!) (ELB1871 . Gedenket nicht des Früheren, und über die Dinge der Vorzeit sinnet nicht nach!) (NEUE . Seht, ich wirke Neues! / Es wächst schon auf. / Merkt ihr es nicht? / Ich bahne einen Weg durch die Wüste, / lege Ströme in der Einöde an.) \\ Jesaja 43 ^{19} (MNG . Seht, ich vollbringe etwas Neues, schon tritt es in die Erscheinung: gewahrt ihr’s denn nicht? Auch in der Wüste lasse ich eine Straße entstehen, Ströme in der Einöde.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen; daß ihr erfahren werdet, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,) (SCH1951 . Siehe, ich will etwas Neues tun, jetzt wird es hervorsprossen; solltet ihr es nicht wissen? Ich will einen Weg in der Wüste machen und Ströme in der Einöde.) (ELB1871 . Siehe, ich wirke Neues; jetzt sproßt es auf; werdet ihr es nicht erfahren? Ja, ich mache durch die Wüste einen Weg, Ströme durch die Einöde.) (NEUE . Schakale und Strauße, die Wüstentiere ehren mich, / weil ich der Wüste Wasser gab / und Ströme in der Öde fließen ließ, / damit mein auserwähltes Volk zu trinken hat.) \\ Jesaja 43 ^{20} (MNG . Die wilden Tiere werden es mir Dank wissen, die Schakale und Strauße, daß ich Wasser in der Wüste schaffe, Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein erwähltes;) (LUTH1545 . daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Drachen und Straußen. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben zu tränken mein Volk; meine Auserwählten.) (LUTH1912 . daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.) (SCH1951 . Die Tiere des Feldes werden mich preisen, die Schakale und Strauße, weil ich Wasser gegeben habe in der Wüste und Ströme in der Einöde, um damit zu tränken mein Volk, mein auserwähltes,) (ELB1871 . Das Getier des Feldes wird mich preisen, Schakale und Strauße; denn ich werde Wasser geben in der Wüste, Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes.) (NEUE . Dieses Volk, das ich mir schuf, / soll erzählen, was ich tat.) \\ Jesaja 43 ^{21} (MNG . dieses Volk, das ich mir zugerichtet habe, soll meinen Ruhm verkünden!«) (LUTH1545 . Dies Volk habe ich mir zugerichtet, es soll meinen Ruhm erzählen.) (LUTH1912 . Dies Volk habe ich mir zugerichtet; es soll meinen Ruhm erzählen.) (SCH1951 . das Volk, das ich mir gebildet habe, damit es meinen Ruhm verkündige!) (ELB1871 . Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen. -) (NEUE . Und doch hast du mich nicht gerufen, Jakob! / Israel, du hast dich nicht um mich gemüht!) \\ Jesaja 43 ^{22} (MNG . »Und doch bin nicht ich es, den du angerufen hast, Jakob, und nicht um mich hast du dich gemüht, Israel;) (LUTH1545 . Nicht daß du mich hättest gerufen, Jakob, oder daß du um mich gearbeitet hättest, Israel.) (LUTH1912 . Nicht, daß du mich hättest gerufen, Jakob, oder daß du um mich gearbeitet hättest, Israel.) (SCH1951 . Und doch hast du, Jakob, nicht mich angerufen, noch hast du dich um mich bemüht, Israel!) (ELB1871 . Doch nicht mich hast du angerufen, Jakob, daß du dich um mich gemüht hättest, Israel!) (NEUE . Du hast mir keine Lämmer als Opfer gebracht, / mich nicht mit Schlachtopfern geehrt! / Auch mit Speisopfern habe ich dir keine Arbeit gemacht! / Ich habe dich nicht mit Weihrauch ermüdet!) \\ Jesaja 43 ^{23} (MNG . nicht hast du mir deine Lämmer als Brandopfer dargebracht, noch mich mit deinen Schlachtopfern geehrt. Mit Speisopfern bin ich dir nicht zur Last gefallen und habe dir mit Weihrauchspenden nicht zu schaffen gemacht;) (LUTH1545 . Mir zwar hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehret mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;) (LUTH1912 . Mir hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;) (SCH1951 . Du hast deine Brandopferschafe nicht mir dargebracht und mit deinen Opfern nicht mich geehrt. Ich habe dir nicht zu schaffen gemacht mit Speisopfern, ich habe dich mit Weihrauchspenden nicht ermüdet.) (ELB1871 . Du hast mir die Schafe deiner Brandopfer nicht gebracht, und mit deinen Schlachtopfern hast du mich nicht geehrt; ich habe dir nicht mit Speisopfern zu schaffen gemacht, noch mit Weihrauch dich ermüdet;) (NEUE . Du hast mir für dein Geld kein Würzrohr gekauft, / mich nicht mit dem Fett deiner Opfer gelabt! / Doch mit deinen Sünden hast du mir Arbeit gemacht! / Mit deinen Vergehen hast du mich ermüdet!) \\ Jesaja 43 ^{24} (MNG . du hast mir kein Würzrohr für Geld gekauft und mich nicht mit dem Fett deiner Schlachtopfer gelabt; wohl aber hast du mir mit deinen Sünden zu schaffen gemacht und mit deinen Verschuldungen mir Beschwerde bereitet.) (LUTH1545 . mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fetten deiner Opfer nicht gefüllet. Ja, mir hast du Arbeit gemacht in deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht in deinen Missetaten.) (LUTH1912 . mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.) (SCH1951 . Du hast mir nicht Gewürzrohr um Geld gekauft und mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich nicht getränkt; aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden und mich ermüdet mit deinen Missetaten!) (ELB1871 . du hast mir nicht um Geld Würzrohr gekauft, noch mit dem Fette deiner Schlachtopfer mich gelabt. Aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden, du hast mich ermüdet mit deinen Missetaten.) (NEUE . Ich, ich bin es doch, der deine Vergehen auslöscht. / Um meinetwillen denke ich nicht mehr an deine Schuld.) \\ Jesaja 43 ^{25} (MNG . Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen und der deiner Sünden nicht mehr gedenken will.) (LUTH1545 . Ich, ich tilge deine Übertretung um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.) (LUTH1912 . Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht.) (SCH1951 . Ich, ich tilge deine Übertretung um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nimmermehr!) (ELB1871 . Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken. -) (NEUE . Klag mich doch an! Treten wir miteinander vor Gericht! / Trag deine Sache vor und beweise dein Recht!) \\ Jesaja 43 ^{26} (MNG . Rufe mir doch alles ins Gedächtnis zurück, laß uns miteinander rechten! Laß deinen Bericht hören, damit du gerechtfertigt dastehst!) (LUTH1545 . Erinnere mich, laß uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein!) (LUTH1912 . Erinnere mich; laß uns miteinander rechten; sage an, wie du gerecht willst sein.) (SCH1951 . Erinnere mich, wir wollen miteinander rechten; sage an, womit du dich rechtfertigen willst!) (ELB1871 . Rufe mir ins Gedächtnis, wir wollen rechten miteinander; erzähle doch, damit du gerechtfertigt werdest!) (NEUE . Schon dein Urahn hat gesündigt, / und deine Führer brachen mit mir.) \\ Jesaja 43 ^{27} (MNG . Dein erster Vater (= Jakob) schon hat gesündigt, und deine Vertreter sind mir untreu geworden;) (LUTH1545 . Deine Voreltern haben gesündiget, und deine Lehrer haben wider mich mißgehandelt.) (LUTH1912 . Deine Voreltern haben gesündigt, und deine Lehrer haben wider mich mißgehandelt.) (SCH1951 . Dein erster Vater hat gesündigt und deine Vertreter haben mir die Treue gebrochen;) (ELB1871 . Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Mittler sind von mir abgefallen.) (NEUE . Darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht, / habe Jakob in den Bann getan und gab Israel der Verachtung preis.") \\ Jesaja 43 ^{28} (MNG . da habe ich die Fürsten (= die vornehmsten Vorsteher) des Heiligtums ihrer Weihe entkleidet und Jakob dem Bann preisgegeben (= der Vernichtung geweiht) und Israel den Schmährenden.«) (LUTH1545 . Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiliget und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn.) (LUTH1912 . Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entheiligt und habe Jakob zum Bann gemacht und Israel zum Hohn.) (SCH1951 . darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob in die Verbannung geschickt und Israel den Schmähungen preisgegeben.) (ELB1871 . Und ich habe die Fürsten des Heiligtums entweiht, und Jakob dem Banne und Israel den Schmähungen hingegeben.) (NEUE . "Doch jetzt hör zu, mein Diener Jakob, / und du, erwähltes Israel!) \\ Jesaja 44 ^{1} (MNG . »Nun aber höre, Jakob, mein Knecht, und du, Israel, das ich erwählt habe!) (LUTH1545 . So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählet habe!) (LUTH1912 . So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe!) (SCH1951 . So höre nun, mein Knecht Jakob, und Israel, den ich erwählt habe!) (ELB1871 . Und nun höre, Jakob, mein Knecht, und du, Israel, den ich erwählt habe.) (NEUE . So spricht Jahwe, dein Schöpfer, / der dich im Mutterleib gebildet hat, / der, der dir hilft: / Hab keine Angst, mein Diener Jakob, / du mein erwählter Jeschurun!) \\ Jesaja 44 ^{2} (MNG . So spricht der HERR, der dich geschaffen und dich vom Mutterleib an gebildet hat, dein Helfer: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, geliebtes Israel, das ich erwählt habe!) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der dich gemacht und zubereitet hat und der dir beistehet von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du Frommer, den ich erwählet habe!) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun , den ich erwählt habe!) (SCH1951 . So spricht der HERR, der dich gemacht und gebildet und dir von Mutterleib an geholfen hat: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du Jeschurun, den ich erwählt habe!) (ELB1871 . So spricht Jehova, der dich gemacht und von Mutterleibe an dich gebildet hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe.) (NEUE . Denn ich gieße Wasser auf das Durstige, / rieselnde Bäche auf das trockene Land. / Ich gieße meinen Geist über deine Nachkommen aus, / meinen Segen über deine Kinder,) \\ Jesaja 44 ^{3} (MNG . Denn wie ich Wasser ausgieße auf das dürstende Land und Rieselfluten auf dürres Erdreich, so will ich meinen Geist auf deinen Samen (= deine Kinder) ausgießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge,) (LUTH1545 . Denn ich will Wasser gießen auf die Durstige und Ströme auf die Dürre; ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,) (LUTH1912 . Denn ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre: ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,) (SCH1951 . Denn ich werde Wasser auf das Durstige gießen und Ströme auf das Dürre; ich werde meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge;) (ELB1871 . Denn ich werde Wasser gießen auf das Durstige, und Bäche auf das Trockene; ich werde meinen Geist ausgießen auf deinen Samen, und meinen Segen auf deine Sprößlinge.) (NEUE . dass sie aufschießen wie Gras nach dem Regen, / wie Weidenbäume an Wasserbächen.) \\ Jesaja 44 ^{4} (MNG . daß sie sprossen sollen wie Gras (zwischen Wassern), wie Weidenbäume an Wasserbächen.) (LUTH1545 . daß sie wachsen sollen wie Gras, wie die Weiden an den Wasserbächen.) (LUTH1912 . daß sie wachsen sollen wie Gras, wie Weiden an den Wasserbächen.) (SCH1951 . daß sie hervorsprossen so schnell wie das Gras, wie die Weiden an den Wasserbächen.) (ELB1871 . Und sie werden aufsprossen zwischen dem Grase wie Weiden an Wasserbächen.) (NEUE . Der eine sagt: 'Ich gehöre Jahwe!' / Nach Jakob nennt sich ein anderer. / Einer schreibt auf seine Hand: 'Eigentum Jahwes!', / und ein anderer legt sich den Namen 'Israel' bei.") \\ Jesaja 44 ^{5} (MNG . Der eine wird dann sagen: ›Ich gehöre dem HERRN an‹, ein anderer wird sich auf den Namen Jakobs berufen, und wieder ein anderer wird als seine Handmarke (oder: Denkzeichen) ›dem HERRN angehörig‹ schreiben und wird den Namen ›Israel‹ als Ehrennamen führen.«) (LUTH1545 . Dieser wird sagen: Ich bin des HErrn, und jener wird genannt werden mit dem Namen Jakob; und dieser wird sich mit seiner Hand dem HErrn zuschreiben und wird mit dem Namen Israel genannt werden.) (LUTH1912 . Dieser wird sagen: Ich bin des HERRN! und jener wird genannt werden mit dem Namen Jakob; und dieser wird sich mit seiner Hand dem HERRN zuschreiben und wird mit dem Namen Israel genannt werden.) (SCH1951 . Dieser wird sagen: »Ich bin des HERRN!« und jener wird mit dem Namen Jakob benannt werden; ein anderer wird sich mit seiner Hand dem HERRN verschreiben und mit dem Namen Israel geehrt werden.) (ELB1871 . Dieser wird sagen: Ich bin Jehovas; und der wird den Namen Jakobs ausrufen; und jener wird mit seiner Hand schreiben: Ich bin Jehovas, und wird den Namen Israels ehrend nennen.) (NEUE . So spricht Jahwe, der König Israels und sein Erlöser, / Jahwe, der allmächtige Gott: / "Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott!) \\ Jesaja 44 ^{6} (MNG . So hat der HERR gesprochen, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: »Ich bin der Erste und ich der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der König Israels; und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein GOtt.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.) (ELB1871 . So spricht Jehova, der König Israels und sein Erlöser, Jehova der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.) (NEUE . Wer ist mir gleich? / Er soll sich melden, / spreche es aus, / beweise es mir! / Wer ließ von Urzeiten an das Kommende hören? / Sollen sie uns doch sagen, was alles noch kommt!) \\ Jesaja 44 ^{7} (MNG . Und wer ist mir gleich? Er trete vor und rufe, tue es kund und lege es mir dar! Wer hat das Zukünftige von der Urzeit her verkündet und was noch kommen soll? Sie mögen es doch ansagen!) (LUTH1545 . Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir‘s zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Laß sie ihnen die Zeichen, und was kommen soll, verkündigen!) (LUTH1912 . Und wer ist mir gleich, der da rufe und verkündige und mir's zurichte, der ich von der Welt her die Völker setze? Lasset sie ihnen das Künftige und was kommen soll, verkündigen.) (SCH1951 . Und wer ruft wie ich und verkündigt und tut es mir gleich, der ich ein ewiges Volk eingesetzt habe? Und was bevorsteht und was kommen wird, das mögen sie anzeigen!) (ELB1871 . Und wer ruft aus wie ich, so verkünde er es und lege es mir vor! - seitdem ich das Volk der Urzeit eingesetzt habe? Und das Zukünftige und was da kommen wird, mögen sie verkünden!) (NEUE . Lasst euch nicht erschrecken und zittert nicht! / Habe ich es dir nicht schon lange gesagt? / Ihr seid meine Zeugen dafür. / Gibt es noch einen Gott außer mir? / Es gibt keinen Fels, / ich müsste ihn kennen!) \\ Jesaja 44 ^{8} (MNG . Erschreckt nicht und seid nicht verzagt! Habe ich es nicht schon längst dich hören lassen und es angesagt, so daß ihr meine Zeugen seid? Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt keinen Felsen sonst: ich kenne keinen.«) (LUTH1545 . Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich‘s nicht dazumal dich hören lassen und verkündiget? Denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein GOtt außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.) (LUTH1912 . Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht. Habe ich's nicht vorlängst dich hören lassen und verkündigt? denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein Gott außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.) (SCH1951 . Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich es dir nicht vorlängst verkündigt und dir angezeigt? Ihr seid meine Zeugen! Ist auch ein Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!) (ELB1871 . Erschrecket nicht und zittert nicht! Habe ich es nicht von längsther dich hören lassen und dir verkündet? und ihr seid meine Zeugen. Gibt es einen Gott außer mir? und es gibt keinen Fels, ich weiß keinen.) (NEUE . Alle Götzenmacher sind ein Nichts, / ihre geliebten Götzen nützen nichts. / Und ihre Zeugen sehen nichts und werden beschämt.) \\ Jesaja 44 ^{9} (MNG . Die Verfertiger von Götzenbildern sind allesamt nichts (= Hohlköpfe), und ihre allerliebsten Gebilde haben keinen Wert; ihre eigenen Zeugen sehen nichts und gewahren nichts, damit sie zuschanden werden (= sich schämen müssen).) (LUTH1545 . Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist kein, nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts, merken auch nichts; darum müssen sie zuschanden werden.) (LUTH1912 . Die Götzenmacher sind allzumal eitel, und ihr Köstliches ist nichts nütze. Sie sind ihre Zeugen und sehen nichts; darum müssen sie zu Schanden werden.) (SCH1951 . Alle Götzenmacher sind nichtig, und ihre Lieblinge nützen nichts; ihre eigenen Zeugen sehen nichts und wissen nichts, so daß sie zuschanden werden.) (ELB1871 . Die Bildner geschnitzter Bilder sind allesamt nichtig, und ihre Lieblinge nützen nichts; und die für sie zeugen, sehen nicht und haben keine Erkenntnis, damit sie beschämt werden.) (NEUE . Wie kann man sich nur einen Gott machen wollen, / ein Götterbild gießen, / das doch nie etwas nützt?) \\ Jesaja 44 ^{10} (MNG . Wer fertigt wohl einen Gott an und gießt ein Götterbild, das gar nichts nützen kann?) (LUTH1545 . Wer sind sie, die einen GOtt machen und Götzen gießen, der kein nütze ist?) (LUTH1912 . Wer sind sie, die einen Gott machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist?) (SCH1951 . Wer hat je einen Gott gemacht und ein Götzenbild gegossen, ohne einen Nutzen davon zu erwarten?) (ELB1871 . Wer hat einen Gott gebildet und ein Bild gegossen, daß es nichts nütze?) (NEUE . Wer mit so etwas verbunden ist, wird sicher beschämt. / Die Kunsthandwerker sind ja auch nur Menschen. / Mögen sie sich sammeln, / treten sie vor! / Erschrecken werden sie / und schämen werden sie sich.) \\ Jesaja 44 ^{11} (MNG . Seht, alle seine Genossen stehen beschämt da, und die Werkmeister – die sind ja nur Menschen; mögen sie alle sich versammeln, alle hertreten: sie werden erschrecken müssen und allesamt beschämt dastehen!«) (LUTH1545 . Siehe, alle ihre Genossen werden zuschanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zuschanden werden.) (LUTH1912 . Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden.) (SCH1951 . Siehe, alle seine Genossen werden zuschanden, und seine Werkmeister sind auch nur Menschen; mögen sie alle sich vereinigen und zusammenstehen, so müssen sie doch erschrecken und miteinander zuschanden werden.) (ELB1871 . Siehe, alle seine Genossen werden beschämt werden; und die Künstler sind ja nur Menschen. Mögen sie sich alle versammeln, hintreten: erschrecken sollen sie, beschämt werden allzumal!) (NEUE . Der Schmied nimmt ein Stück Eisen und steckt es in die Glut. / Dann bringt er es mit Hämmern in die gewünschte Form, / bearbeitet es mit seinem kräftigen Arm. / Dabei hungert er sich ab und verliert seine Kraft, / er trinkt kein Wasser und ist ganz erschöpft.) \\ Jesaja 44 ^{12} (MNG . Der Eisenschmied arbeitet mit seinem Werkzeug bei Kohlenglut; mit Hammerschlägen gestaltet er ein Bild und formt es mit seinem kräftigen Arm; wird er auch hungrig dabei, so geht ihm die Kraft aus; und trinkt er kein Wasser, so wird er matt.) (LUTH1545 . Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet es mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinket auch nicht Wasser, bis er matt wird.) (LUTH1912 . Es schmiedet einer das Eisen in der Zange, arbeitet in der Glut und bereitet's mit Hämmern und arbeitet daran mit ganzer Kraft seines Arms, leidet auch Hunger, bis er nimmer kann, trinkt auch nicht Wasser, bis er matt wird.) (SCH1951 . Der Schmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; er leidet Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist.) (ELB1871 . Der Eisenschmied hat ein Werkzeug und arbeitet bei Kohlenglut, und er gestaltet es mit Hämmern und verarbeitet es mit seinem kräftigen Arm. Er wird auch hungrig und kraftlos; er hat kein Wasser getrunken und ermattet.) (NEUE . Der Holzschnitzer misst einen Block ab, / umreißt ihn mit dem Stift, / zeichnet mit dem Zirkel vor / und arbeitet die Form mit Stecheisen aus. / Sein Schnitzbild sieht aus wie ein Mensch. / Es ist ein Prachtstück von Mann. / Dann wird es in ein Haus gestellt.) \\ Jesaja 44 ^{13} (MNG . Der Holzschnitzer spannt die Schnur aus, zeichnet das Bild mit dem Reißstift vor, führt es mit Schnitzmessern aus, zeichnet es mit dem Zirkel genau ab und führt es nach dem Vorbild eines Mannes aus zu einer schönen Menschengestalt, die in einem Hause ihren Platz bekommen soll.) (LUTH1545 . Der andere zimmert Holz und misset es mit der Schnur und zeichnet es mit Rötelstein und behauet es und zirkelt es ab und macht es wie ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.) (LUTH1912 . Der andere zimmert Holz, und mißt es mit der Schnur und zeichnet's mit Rötelstein und behaut es und zirkelt's ab und macht's ein Mannsbild, wie einen schönen Menschen, der im Hause wohne.) (SCH1951 . Der Schnitzer spannt die Richtschnur aus, er zeichnet es mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und zeichnet es vor mit dem Zirkel; und er macht es einem Mannsbild gleich, wie die Schönheit eines Menschen, daß es in einem Hause wohne.) (ELB1871 . Der Holzschnitzler spannt die Schnur, zeichnet es ab mit dem Stifte, führt es aus mit den Hobeln und zeichnet es ab mit dem Zirkel; und er macht es wie das Bildnis eines Mannes, wie die Schönheit eines Menschen, damit es in einem Hause wohne.) (NEUE . Vorher fällt man eine Zeder, / wählt eine Eiche oder sonst einen stärkeren Baum, / pflanzt eine Fichte, die der Regen wachsen lässt.) \\ Jesaja 44 ^{14} (MNG . Zunächst muß er Zedern fällen oder eine Fichte oder eine Eiche nehmen, oder eine Auswahl unter den Bäumen des Waldes treffen; er hatte Tannen gepflanzt, die der Regen wachsen ließ;) (LUTH1545 . Er gehet frisch daran unter den Bäumen im Walde, daß er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen, ja, eine Zeder, die gepflanzet und die vom Regen erwachsen ist) (LUTH1912 . Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, daß er Zedern abhaue und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist) (SCH1951 . Er fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie aus unter den Bäumen des Waldes. Er pflanzt eine Esche, und der Regen macht sie groß.) (ELB1871 . Man haut sich Cedern ab, oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche, und wählt sich aus unter den Bäumen des Waldes; man pflanzt eine Fichte, und der Regen macht sie wachsen.) (NEUE . Sie dienen ihm als Feuerholz, / er nimmt davon und wärmt sich damit, / heizt ein, um damit Brot zu backen, / oder er schnitzt daraus einen Gott und wirft sich nieder vor ihm.) \\ Jesaja 44 ^{15} (MNG . die dienen nun dem Menschen zur Feuerung (= als Brennholz), und er nimmt auch wirklich eine von ihnen, um sich zu erwärmen; auch heizt er damit den Ofen, um Brot zu backen. Aber auch einen Gott verfertigt er daraus und wirft sich vor ihm nieder: er verarbeitet es zu einem Götterbild und betet es an.) (LUTH1545 . und die den Leuten Feuerwerk gibt, davon man nimmt, daß man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäcket. Daselbst macht er einen GOtt von und betet es an; er macht einen Götzen daraus und knieet davor nieder.) (LUTH1912 . und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, daß man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.) (SCH1951 . Die dienen dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und verehrt ihn; er verfertigt sich ein Bild und kniet davor!) (ELB1871 . Und es dient dem Menschen zur Feuerung, und er nimmt davon und wärmt sich; auch heizt er und bäckt Brot; auch verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich davor nieder, macht ein Götzenbild daraus und betet es an.) (NEUE . Die Hälfte davon legt er ins Feuer, / röstet Fleisch in der Glut und sättigt sich daran. / Auch wärmt er sich und sagt: / 'Ah, mir wird warm! Wie gut das tut!') \\ Jesaja 44 ^{16} (MNG . Die eine Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt, über der andern Hälfte brät er Fleisch, verzehrt einen Braten und ißt sich satt; auch wärmt er sich daran und sagt: »Ei, ich bin schön warm geworden, ich spüre die Glut!«) (LUTH1545 . Die Hälfte verbrennet er im Feuer und über der andern Hälfte isset er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmet sich auch und spricht: Hoja! Ich bin warm worden; ich sehe meine Lust am Feuer.) (LUTH1912 . Die Hälfte verbrennt er im Feuer, über der Hälfte ißt er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Hoja! ich bin warm geworden, ich sehe meine Lust am Feuer.) (SCH1951 . Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem andern ißt er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; er wärmt sich und spricht: »Ha, ha, ich habe mich erwärmt, ich spüre das Feuer!«) (ELB1871 . Die Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt; bei der Hälfte davon ißt er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; auch wärmt er sich und spricht: Ha! mir wird's warm, ich spüre Feuer.) (NEUE . Und den Rest davon macht er zu einem Gott, / zu seinem Götterbild. / Er bückt sich vor ihm, / wirft sich nieder und betet zu dem Holz: / 'Rette mich, du bist ja mein Gott!' -) \\ Jesaja 44 ^{17} (MNG . Von dem Rest aber verfertigt er sich einen Gott, sein Götzenbild, vor dem er sich niederwirft und sich verbeugt und an welches er das Gebet richtet: »Hilf mir, denn du bist mein Gott!«) (LUTH1545 . Aber das übrige macht er zum GOtt, daß es sein Götze sei, davor er knieet und niederfället und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein GOtt.) (LUTH1912 . Aber das übrige macht er zum Gott, daß es ein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott!) (SCH1951 . Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet vor demselben, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!«) (ELB1871 . Und das Übrige davon macht er zu einem Gott, zu seinem Götzenbilde; er betet es an und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott!) (NEUE . Unwissend sind sie und ohne Verstand! / Ihre Augen sind verklebt, dass sie nichts sehen, / und ihr Herz, dass es nicht begreift.) \\ Jesaja 44 ^{18} (MNG . Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn verklebt sind ihre Augen, so daß sie nicht sehen, und ihre Herzen (verhärtet), so daß sie nicht zur Einsicht kommen.) (LUTH1545 . Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,) (LUTH1912 . Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, daß ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nicht merken können,) (SCH1951 . Sie erkennen und verstehen es nicht, denn ihre Augen sind verklebt, daß sie nicht sehen, auch ihr Herz, daß sie nichts merken.) (ELB1871 . Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn er hat ihre Augen verklebt, daß sie nicht sehen, und ihre Herzen, daß sie nicht verstehen.) (NEUE . Keiner denkt darüber nach und kommt zu Verstand: / 'Die Hälfte habe ich verbrannt, / in seiner Glut backte ich zum Essen Brot und röstete Fleisch, / und den Rest davon machte ich zu einem Gräuel. / Vor einem Holzklotz bückte ich mich.') \\ Jesaja 44 ^{19} (MNG . Daher stellt keiner eine Überlegung an, und keiner besitzt so viel Erkenntnis und Verstand, daß er dächte: »Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, habe auch Brot auf seinen Glühkohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Rest sollte ich nun ein Greuelbild machen und vor einem Holzklotz niederknien?«) (LUTH1545 . und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe die Hälfte mit Feuer verbrannt und habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz?) (LUTH1912 . und gehen nicht in ihr Herz; keine Vernunft noch Witz ist da, daß sie doch dächten: Ich habe auf den Kohlen Brot gebacken und Fleisch gebraten und gegessen, und sollte das übrige zum Greuel machen und sollte knieen vor einem Klotz?) (SCH1951 . Keiner ist, der es zu Herzen fasse; da ist weder Einsicht noch Verstand, daß man bei sich gedächte: Ich habe den einen Teil mit Feuer verbrannt und über seiner Glut Brot gebacken, Fleisch gebraten und gegessen; und aus dem Übrigen sollte ich nun einen Greuel machen? Sollte ich vor einem Klotz niederfallen?) (ELB1871 . Und man nimmt es nicht zu Herzen, und da ist keine Erkenntnis und keine Einsicht, daß man sagte: Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auch habe ich auf seinen Kohlen Brot gebacken, Fleisch gebraten, und habe gegessen; und den Rest davon sollte ich zu einem Greuel machen, ich sollte ein Stück Holz anbeten?) (NEUE . Wer Asche hütet, ist betrogen, / sein Herz hat ihn getäuscht. / So rettet er sein Leben nicht, / so sagt er nicht: 'Ein Trugbild hab ich in der Hand!') \\ Jesaja 44 ^{20} (MNG . Wer Asche weidet, den hat ein betörter Sinn irregeführt, so daß er nicht zu geistiger Klarheit gelangt und sich nicht sagt: »Ist nicht Trug in meiner rechten Hand (d.h. das, woran ich mich halte)?«) (LUTH1545 . Es gibt Asche und täuscht das Herz, das sich zu ihm neiget, und kann seine Seele nicht erretten. Noch denket er nicht: Ist das auch Trügerei, das meine rechte Hand treibt?) (LUTH1912 . Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, daß er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?) (SCH1951 . Er weidet sich an Asche, das betrogene Herz verführt ihn; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!) (ELB1871 . Wer der Asche nachgeht - ein betörtes Herz hat ihn irregeführt, so daß er seine Seele nicht errettet und sagt: Ist nicht Lüge in meiner Rechten?) (NEUE . Bedenke dies, Jakob, / denn mein Diener bist du! / Israel, ich habe dich geschaffen, / und du stehst unter meinem Schutz! / Ich vergesse dich nicht!) \\ Jesaja 44 ^{21} (MNG . »Bedenke dies, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht! Ich habe dich mir zum Knecht gebildet: Israel, du wirst von mir nicht vergessen werden!) (LUTH1545 . Daran gedenke, Jakob und Israel, denn du bist mein Knecht. Ich habe dich zubereitet, daß du mein Knecht seiest; Israel, vergiß mein nicht!) (LUTH1912 . Daran gedenke Jakob und Israel; denn du bist mein Knecht. Ich habe dich bereitet, daß du mein Knecht seist; Israel, vergiß mein nicht.) (SCH1951 . Bedenke solches, Jakob, und du, Israel; denn du bist mein Knecht! Ich habe dich geschaffen, daß du mein Knecht seiest. O Israel, vergiß meiner nicht!) (ELB1871 . Gedenke dessen, Jakob und Israel! denn du bist mein Knecht. Ich habe dich gebildet, du bist mein Knecht; Israel, du wirst nicht von mir vergessen werden.) (NEUE . Wie eine Wolke fege ich deine Verfehlungen weg, / wie einen Nebel deine Sünden. / Kehr zu mir um, / denn ich habe dich erlöst!") \\ Jesaja 44 ^{22} (MNG . Ich habe deine Übertretungen weggewischt (= verschwinden lassen) wie eine Wolke und deine Sünden wie einen Nebel: kehre zurück zu mir, denn ich werde dich erlösen!«) (LUTH1545 . Ich Vertilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Sünde wie den Nebel. Kehre dich zu mir; denn ich erlöse dich.) (LUTH1912 . Ich vertilge deine Missetaten wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir; denn ich erlöse dich.) (SCH1951 . Ich vertilge deine Übertretungen wie eine Wolke und deine Sünden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich habe dich erlöst!) (ELB1871 . Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!) (NEUE . Jubelt, ihr Himmelswelten, denn Jahwe hat es getan! / Jauchzt, ihr Tiefen der Erde! / Brecht in Jubel aus, ihr Berge, / du Wald und alle deine Bäume! / Denn Jahwe hat Jakob erlöst, / an Israel zeigt er seine Herrlichkeit.) \\ Jesaja 44 ^{23} (MNG . Jubelt, ihr Himmel, denn der HERR vollführt es! Jauchzet, ihr Tiefen der Erde! Brecht in Jubel aus, ihr Berge, du Wald mit allen Bäumen darin! Denn der HERR wird Jakob erlösen (oder: loskaufen) und an Israel sich verherrlichen!) (LUTH1545 . Jauchzet, ihr Himmel, denn der HErr hat‘s getan; rufe, du Erde, herunter; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen; der Wald und alle Bäume drinnen; denn der HErr hat Jakob erlöset und ist in Israel herrlich.) (LUTH1912 . Jauchzet ihr Himmel, denn der HERR hat's getan; rufe, du Erde hier unten; ihr Berge, frohlocket mit Jauchzen, der Wald und alle Bäume darin! denn der HERR hat Jakob erlöst und ist in Israel herrlich.) (SCH1951 . Frohlocket, ihr Himmel; denn der HERR hat es getan! Jauchzet, ihr Tiefen der Erde! Brechet in Jubel aus, ihr Berge und Wälder samt allen Bäumen, die darin sind! Denn der HERR hat Jakob erlöst, und an Israel verherrlicht er sich.) (ELB1871 . Jubelt, ihr Himmel! denn Jehova hat es vollführt; jauchzet, ihr Tiefen der Erde! brechet in Jubel aus, ihr Berge, du Wald und jeder Baum darin! Denn Jehova hat Jakob erlöst, und an Israel verherrlicht er sich.) (NEUE . So spricht Jahwe, dein Erlöser, / der dich im Mutterleib gebildet hat: / "Ich bin es, Jahwe, der alles wirkt, / der den Himmel ausgespannt und die Erde ausgebreitet hat, / ich allein! / Wer war da bei mir?) \\ Jesaja 44 ^{24} (MNG . So hat der HERR gesprochen, dein Erlöser, der dich von deiner Geburt an gebildet hat: »Ich bin der HERR, der alles wirkt (oder: der Schöpfer des Alls), der ich den Himmel ausgespannt habe, ich allein, die Erde ausgebreitet – wer war bei mir? –;) (LUTH1545 . So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat zubereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitete allein und die Erde weit machte ohne Gehilfen,) (LUTH1912 . So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HERR, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;) (SCH1951 . So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleib an gebildet hat: Ich bin der HERR, der alles tut. Ich habe die Himmel ausgespannt, Ich allein, und die Erde ausgebreitet. Wer war bei mir?) (ELB1871 . So spricht Jehova, dein Erlöser und der von Mutterleibe an dich gebildet hat: Ich, Jehova, bin es, der alles wirkt, der die Himmel ausspannte, ich allein, die Erde ausbreitete durch mich selbst;) (NEUE . Ich bin es, der die Wahrsager zu Narren macht, / die Zeichen der Orakelpriester platzen lässt, / der die Weisen zur Umkehr zwingt und all ihr Wissen wertlos macht.) \\ Jesaja 44 ^{25} (MNG . der die Wunderzeichen der Schwätzer (oder: Gaukler) vereitelt und die Wahrsager als Narren hinstellt; der die Weisen beschämt (= widerlegt) abziehen läßt und ihr Wissen als Torheit erweist;) (LUTH1545 . der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht, der die Weisen zurückkehret und ihre Kunst zur Torheit macht,) (LUTH1912 . der die Zeichen der Wahrsager zunichte und die Weissager toll macht; der die Weisen zurückkehrt und ihre Kunst zur Torheit macht,) (SCH1951 . Der die Zeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager als Schwindler entlarvt; der die Weisen zum Widerruf zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht;) (ELB1871 . der die Wunderzeichen der Lügner vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht; der die Weisen zurückdrängt und ihr Wissen zur Torheit macht;) (NEUE . Ich bin es, der das Wort bestätigt, das sein Diener spricht; / der den Plan ausführt, den seine Boten verkünden; / der von Jerusalem sagt: 'Es werde bewohnt!' / und von den Städten Judas: 'Sie werden wieder aufgebaut! / Eure Trümmer richte ich auf!',) \\ Jesaja 44 ^{26} (MNG . der das Wort seiner Knechte verwirklicht und den von seinen Boten verkündeten Ratschluß vollführt; der von Jerusalem verheißt: ›Es soll wieder bewohnt werden!‹ und von den Städten Judas: ›Sie sollen neu aufgebaut werden!‹ und ›Ich will ihre Trümmerstätten wieder aufrichten!‹;) (LUTH1545 . bestätiget aber das Wort seines Knechts und den Rat seiner Boten vollführet, der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnet! und zu den Städten Judas: Seid gebauet! und der ich ihre Verwüstung aufrichte;) (LUTH1912 . bestätigt aber das Wort seines Knechtes und vollführt den Rat seiner Boten; der zu Jerusalem spricht: Sei bewohnt! und zu den Städten Juda's: Seid gebaut! und ihre Verwüstung richte ich auf;) (SCH1951 . der aber das Wort seines Knechtes bestätigt und den Rat seiner Boten vollführt; der zu Jerusalem spricht: »Werde wieder bewohnt!« und zu den Städten Judas: »Werdet wieder gebaut! Und ihre Trümmer richte ich wieder auf.«) (ELB1871 . der das Wort seines Knechtes bestätigt und den Bescheid seiner Boten vollführt; der von Jerusalem spricht: Es soll bewohnt werden! und von den Städten Judas: Sie sollen aufgebaut werden, und ich will seine Trümmer wieder aufrichten!) (NEUE . der zum tiefen Meer sagt: 'Trockne aus! / Deine Fluten sollen versiegen!';) \\ Jesaja 44 ^{27} (MNG . der zur Meerestiefe spricht: ›Werde trocken!‹ und ›Ich will deine Fluten versiegen lassen‹;) (LUTH1545 . der ich spreche zu der Tiefe: Versiege! und zu den Strömen: Vertrocknet!) (LUTH1912 . der ich spreche zu der Tiefe: Versiege! und zu den Strömen: Vertrocknet!) (SCH1951 . Der zu der Tiefe spricht: »Versiege! Und deine Ströme werde ich trockenlegen!«) (ELB1871 . der zu der Flut spricht: Versiege, und ich will deine Ströme austrocknen!) (NEUE . der von Kyrus spricht: 'Er ist mein Hirt! / Er wird alles tun, was ich von ihm will.' / Er wird befehlen: 'Jerusalem wird aufgebaut! / Der Grundstein des Tempels werde gelegt!'") \\ Jesaja 44 ^{28} (MNG . der von Cyrus sagt: ›Er ist mein Hirt und soll all meinen Willen (oder: meinen ganzen Plan) ausführen‹, indem er für Jerusalem gebietet: ›Es soll wieder aufgebaut werden!‹ und für den Tempel: ›Er werde neu gegründet!‹«) (LUTH1545 . Der ich spreche zu Kores: Der ist mein Hirte und soll allen meinen Willen vollenden, daß man sage zu Jerusalem: Sei gebauet! und zum Tempel: Sei gegründet!) (LUTH1912 . der ich spreche von Kores: Der ist mein Hirte und soll all meinen Willen vollenden, daß man sage zu Jerusalem: Sei gebaut! und zum Tempel: Sei gegründet!) (SCH1951 . Der von Kores spricht: »Er ist mein Hirt, und er wird all meinen Willen vollführen und zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!«) (ELB1871 . Der von Kores spricht: Mein Hirt, und der all mein Wohlgefallen vollführt, indem er von Jerusalem sprechen wird: Es werde aufgebaut! und vom Tempel: Er werde gegründet!) (NEUE . So spricht Jahwe zu Kyrus, seinem Gesalbten, / den er an die Hand gefasst hat, um Völker ihm zu unterwerfen, / um Königen den Hüftgurt zu lösen, / um vor ihm zu öffnen Tür und Tor:) \\ Jesaja 45 ^{1} (MNG . So hat der HERR zu seinem Gesalbten gesprochen, zu Cyrus, den ich bei seiner rechten Hand ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzustrecken und den Gürtel von den Hüften der Könige zu lösen, um Türen vor ihm aufzutun und Tore, damit sie ihm nicht verschlossen bleiben:) (LUTH1545 . So spricht der HErr zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf daß vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:) (LUTH1912 . So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf daß vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:) (SCH1951 . Also spricht der HERR zu Kores, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand ich ergriffen habe, um Völker vor ihm niederzuwerfen und die Lenden der Könige zu entgürten, um die Türen vor seinem Angesicht aufzutun und die Tore, damit sie nicht geschlossen bleiben:) (ELB1871 . So spricht Jehova zu seinem Gesalbten, zu Kores, dessen Rechte ich ergriffen habe, um Nationen vor ihm niederzuwerfen, und damit ich die Lenden der Könige entgürte, um Pforten vor ihm aufzutun, und damit Tore nicht verschlossen bleiben.) (NEUE . "Ich selbst, ich gehe vor dir her. / Ich ebne die Ringmauern ein, / zerschlage Bronzetore und zerbreche eiserne Riegel.) \\ Jesaja 45 ^{2} (MNG . »Ich will selbst vor dir hergehen und das Unwegsame ebnen; eherne Pforten will ich sprengen und eiserne Riegel zerschlagen;) (LUTH1545 . Ich will vor dir hergehen und die Höcker eben machen; ich will die ehernen Türen zerschlagen und die eisernen Riegel zerbrechen) (LUTH1912 . Ich will vor dir her gehen und die Höcker eben machen; ich will die ehernen Türen zerschlagen und die eisernen Riegel zerbrechen) (SCH1951 . Ich will vor dir herziehen und das Erhabene erniedrigen; ich will eherne Türen zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen) (ELB1871 . Ich, ich werde vor dir herziehen und werde das Höckerichte eben machen; eherne Pforten werde ich zerbrechen und eiserne Riegel zerschlagen;) (NEUE . Ich liefere dir die verborgenen Schätze / und die versteckten Vorräte aus, / damit du erkennst, dass ich, Jahwe, / der Gott Israels bin, der dich bei deinem Namen rief.) \\ Jesaja 45 ^{3} (MNG . ich will dir die im Dunkel verborgenen Schätze übergeben und die wohlversteckten Kostbarkeiten, damit du erkennst, daß ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.) (LUTH1545 . und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf daß du erkennest, daß ich, der HErr, der GOtt Israels, dich bei deinem Namen genannt habe) (LUTH1912 . und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf daß du erkennest, daß ich, der HERR, der Gott Israels, dich bei deinem Namen genannt habe,) (SCH1951 . und will dir verborgene Schätze geben und versteckte Reichtümer, damit du erkennest, daß Ich, der HERR, es bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.) (ELB1871 . und ich werde dir verborgene Schätze und versteckte Reichtümer geben, auf daß du wissest, daß ich Jehova bin, der dich bei deinem Namen gerufen hat, der Gott Israels.) (NEUE . Wegen Jakob, meinem Diener, / wegen meinem Schützling Israel / habe ich dich berufen / und verlieh dir einen Ehrennamen, / ohne dass du mich kanntest.) \\ Jesaja 45 ^{4} (MNG . Um meines Knechtes Jakob und um Israels, meines Erwählten, willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen und dir Ehrennamen verliehen, ohne daß du mich kanntest.) (LUTH1545 . um Jakobs, meines Knechts, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest.) (LUTH1912 . um Jakobs, meines Knechtes, willen und um Israels, meines Auserwählten, willen. Ja, ich rief dich bei deinem Namen und nannte dich, da du mich noch nicht kanntest.) (SCH1951 . Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; und ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ehe du mich kanntest.) (ELB1871 . Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen, ich gab dir einen Beinamen, und du kanntest mich nicht;) (NEUE . Ich bin Jahwe, und sonst ist keiner da! / Ich bin der einzige Gott! / Ich gebe dir die Macht, / obwohl du nichts von mir weißt,) \\ Jesaja 45 ^{5} (MNG . Ich bin der HERR, und sonst ist keiner da: außer mir gibt’s keinen Gott. Ich habe dich gegürtet (= gerüstet), ohne daß du mich kanntest,) (LUTH1545 . Ich bin der HErr und sonst keiner mehr; kein GOtt ist ohne ich. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,) (LUTH1912 . Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr; kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,) (SCH1951 . Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott. Ich habe dich gegürtet, ehe du mich gekannt hast,) (ELB1871 . ich bin Jehova, und sonst ist keiner, außer mir ist kein Gott; ich gürtete dich, und du kanntest mich nicht: -) (NEUE . damit man von da, wo die Sonne aufgeht, / bis dahin, wo sie untergeht, erkennt, / dass es außer mir keinen Gott gibt. / Ich bin Jahwe, und sonst ist keiner da!) \\ Jesaja 45 ^{6} (MNG . damit man erkenne vom Aufgang der Sonne und von ihrem Niedergang her, daß es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner!) (LUTH1545 . auf daß man erfahre beide von der Sonnen Aufgang und der Sonnen Niedergang, daß außer mir nichts sei. Ich bin der HErr und keiner mehr,) (LUTH1912 . auf daß man erfahre, von der Sonne Aufgang und der Sonne Niedergang, daß außer mir keiner sei. Ich bin der HERR, und keiner mehr;) (SCH1951 . damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, daß gar keiner sei außer mir; Ich bin der HERR, und sonst ist keiner,) (ELB1871 . auf daß man wisse vom Aufgang der Sonne und von ihrem Niedergang her, daß außer mir gar keiner ist. Ich bin Jehova, und sonst ist keiner!) (NEUE . Ich bin es, der Licht und Dunkelheit macht, / der Frieden gibt und Unheil schafft. / Ich, Jahwe, bin es, der das alles tut.) \\ Jesaja 45 ^{7} (MNG . Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, der ich Heil verleihe und Unglück schaffe: ich, der HERR, bin es, der dies alles wirkt!«) (LUTH1545 . der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HErr; der solches alles tut.) (LUTH1912 . der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der HERR, der solches alles tut.) (SCH1951 . der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unglück schaffe. Ich, der HERR, tue solches alles.) (ELB1871 . Der ich das Licht bilde und die Finsternis schaffe, den Frieden mache und das Unglück schaffe; ich, Jehova, bin es, der dieses alles wirkt.) (NEUE . Ihr Himmel oben, träufelt Gerechtigkeit herab, / ihr Wolken lasst sie strömen! / Die Erde öffne sich und bringe Heil hervor, / lasse wachsen Gerechtigkeit. / Ich, Jahwe, habe das bewirkt.") \\ Jesaja 45 ^{8} (MNG . »Laßt rieseln von oben, ihr Himmel, Segen, und die Wolken mögen ihn herabströmen lassen! Die Erde tue (ihren Schoß) auf, damit Heil erblühe, und sie lasse Gerechtigkeit (oder: Wohlergehen) sprossen zugleich! Ich, der HERR, habe selbst es geschaffen.«) (LUTH1545 . Träufelt, ihr Himmel, von oben, und die Wolken regnen die Gerechtigkeit; die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu! Ich, der HErr, schaffe es.) (LUTH1912 . Träufelt, ihr Himmel, von oben und die Wolken regnen Gerechtigkeit. Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit zu. Ich, der HERR, schaffe es.) (SCH1951 . Träufelt, ihr Himmel, von oben herab, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil hervor, und Gerechtigkeit wachse zugleich! Ich, der HERR, habe es geschaffen.) (ELB1871 . Träufelt, ihr Himmel droben, und Gerechtigkeit mögen rieseln die Wolken! Die Erde tue sich auf, und es sprosse Heil, und sie lasse Gerechtigkeit hervorwachsen zugleich! Ich, Jehova, habe es geschaffen.) (NEUE . Weh dem, der mit seinem Urheber hadert, / hadert / und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist. / Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer: / "Was machst du denn da?" / Hält er ihm vielleicht vor: / "Du hast kein Geschick!"?) \\ Jesaja 45 ^{9} (MNG . »Wehe dem, der mit seinem Bildner (oder: Schöpfer) hadert, er, eine bloße Scherbe unter irdenen Scherben! Darf wohl der Ton zum Töpfer, der ihn formt, sagen: ›Was machst du da?‹ und ›Dein Werk hat keine Handhabe‹?) (LUTH1545 . Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, nämlich der Scherbe mit dem Töpfer des Tons. Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke?) (LUTH1912 . Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.) (SCH1951 . Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht auch der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« oder dein Werk: »Er hat keine Hände«?) (ELB1871 . Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet - ein Tongefäß unter irdenen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?) (NEUE . Weh dem, der zum Vater sagt: / "Warum hast du gezeugt?" / und zur Frau: / "Warum hast du Wehen gehabt?") \\ Jesaja 45 ^{10} (MNG . Wehe dem, der zu einem Vater sagt: ›Warum setzest du Kinder in die Welt?‹ und zu einem Weibe: ›Warum wirst du Mutter?‹«) (LUTH1545 . Wehe dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeuget? und zum Weibe: Warum gebierest du?) (LUTH1912 . Weh dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeugt? und zum Weibe: Warum gebierst du?) (SCH1951 . Wehe dem, der zum Vater spricht: »Warum zeugst du?« und zum Weibe: »Warum gebierst du?«) (ELB1871 . Wehe dem, der zum Vater spricht: Warum zeugst du? und zum Weibe: Warum gebierst du?) (NEUE . So spricht Jahwe, der heilige Gott Israels und sein Schöpfer: / "Fragt mich über das, was kommt! / Doch meine Kinder und das Werk meiner Hände lasst mir anbefohlen sein!) \\ Jesaja 45 ^{11} (MNG . So hat der HERR gesprochen, der Heilige Israels und sein Bildner (oder: Erschaffer): »Über die kommenden Dinge befragt mich! Meine Söhne (oder: Kinder) und das Werk meiner Hände laßt mir anbefohlen sein!) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fordert von mir die Zeichen; weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir!) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fragt mich um das Zukünftige; weist meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir!) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befraget mich! Meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein!) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Heilige Israels und der es gebildet hat: Über das Zukünftige fraget mich; meine Kinder und das Werk meiner Hände lasset mir anbefohlen sein!) (NEUE . Ich selbst habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr! / Ich habe den Himmel ausgespannt / und gab den Sternen ihr Gesetz.) \\ Jesaja 45 ^{12} (MNG . Ich bin es ja, der die Erde gemacht und die Menschen auf ihr geschaffen hat; ich bin es, dessen Hände den Himmel ausgespannt haben, und sein gesamtes Sternenheer habe ich bestellt.) (LUTH1545 . Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin‘s, des Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe all seinem Heer geboten.) (LUTH1912 . Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin's, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.) (SCH1951 . Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf erschaffen; ich habe mit meinen Händen die Himmel ausgespannt und gebiete all ihrem Heer.) (ELB1871 . Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen; meine Hände haben die Himmel ausgespannt, und all ihr Heer habe ich bestellt.) (NEUE . Weil ich gerecht bin, habe ich Kyrus erweckt / und ebne ihm seinen Weg. / Meine Stadt baut er wieder auf, mein verschlepptes Volk lässt er frei, / ohne Lösegeld und ohne Bestechungsgeschenk. / Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott.") \\ Jesaja 45 ^{13} (MNG . Ich habe ihn (d.h. Cyrus) erweckt in Gerechtigkeit (oder: Treue, vgl. 42,6) und will alle seine Wege ebnen: er wird meine Stadt wieder aufbauen und meine Weggeführten (oder: Gefangenen) freigeben weder um Lösegeld noch um Geschenke« – der HERR der Heerscharen hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege will ich eben machen. Er soll meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen, nicht um Geld noch um Geschenke, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit und will alle seine Wege ebnen. Er wird meine Stadt bauen und meine Gefangenen loslassen; und zwar weder um Geld noch um Gaben, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Ich habe ihn erweckt in Gerechtigkeit, und alle seine Wege werde ich ebnen; er wird meine Stadt bauen und meine Weggeführten entlassen, nicht um Kaufgeld und nicht um ein Geschenk, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Der Erwerb der Ägypter, / der nubische Handelsgewinn, / die hochgewachsenen Leute von Seba / werden dir gehören. / Als Sklaven werden sie dir folgen, / in Fesseln kommen sie herbei. / Sie werfen sich nieder vor dir und bekennen: / 'Nur bei dir ist Gott! / Sonst gibt es keinen, überhaupt keinen Gott!'") \\ Jesaja 45 ^{14} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Der Reichtum Ägyptens und der Handelsgewinn Äthiopiens und der Sabäer, der hochgewachsenen Männer, werden auf dich überströmen und dir gehören; hinter dir her werden sie ziehen, in Ketten dahinschreiten (oder: an dir vorübergehen) und vor dir sich verbeugen, werden zu dir flehen: ›Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es keinen, überhaupt keinerlei Gottheit.‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren Gewerbe und der langen Leute zu Seba werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen; in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist GOtt, und ist sonst kein GOtt nicht mehr.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott, und ist sonst kein Gott mehr.) (SCH1951 . So hat der HERR gesprochen: Der Erwerb Ägyptens und der Gewinn Äthiopiens und die Sabäer, Leute hohen Wuchses, werden zu dir hinüberkommen und dein eigen sein; dir werden sie nachfolgen und in Fußbanden gehen; vor dir werden sie niederfallen und zu dir flehen: »Nur bei dir ist Gott, und sonst gibt es keinen anderen Gott.«) (ELB1871 . So spricht Jehova: Der Reichtum Ägyptens und der Erwerb Äthiopiens und die Sabäer, Männer von hohem Wuchse, werden zu dir übergehen und dir gehören; sie werden dir nachfolgen, in Fesseln werden sie zu dir übergehen; und sie werden sich vor dir niederwerfen, werden zu dir flehen: Fürwahr, Gott ist in dir; und sonst ist kein, gar kein Gott! -) (NEUE . Ja, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, / du Gott und Retter Israels!) \\ Jesaja 45 ^{15} (MNG . Wahrlich, du bist ein sich verbergender (= geheimnisvoller) Gott, du Gott Israels, ein Retter!) (LUTH1545 . Fürwahr, du bist ein verborgener GOtt, du GOtt Israels, der Heiland!) (LUTH1912 . Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.) (SCH1951 . Fürwahr, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, ein Erretter!) (ELB1871 . Wahrlich, du bist ein Gott, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Heiland! -) (NEUE . Zuschanden sollen sie alle werden, die Götzenmacher, / und tief beschämt abziehen allesamt.) \\ Jesaja 45 ^{16} (MNG . Zuschanden sollen sie alle werden und tief beschämt; allesamt sollen sie schmachbedeckt abziehen, die Götzenverfertiger!) (LUTH1545 . Aber die Götzenmacher müssen allesamt mit Schanden und Hohn bestehen und miteinander schamrot hingehen.) (LUTH1912 . Aber die Götzenmacher müssen allesamt mit Schanden und Hohn bestehen und miteinander schamrot hingehen.) (SCH1951 . Es sollen sich schämen und zuschanden werden, es sollen sich insgesamt beschämt davonmachen alle Götzenverfertiger!) (ELB1871 . Sie alle werden beschämt und auch zu Schanden, sie gehen insgesamt mit Schande dahin, die Götzenmacher.) (NEUE . Doch Israel wird durch Jahwe befreit / und so für immer gerettet sein. / Nie werdet ihr beschämt und enttäuscht.) \\ Jesaja 45 ^{17} (MNG . Israel aber wird Rettung (oder: Heil) erlangen durch den HERRN, eine ewige Rettung; ihr sollt euch nicht zu schämen brauchen und nicht in Schmach geraten bis in alle Ewigkeit.) (LUTH1545 . Israel aber wird erlöset durch den HErrn, durch eine ewige Erlösung, und wird nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Israel aber wird erlöst durch den HERRN, durch eine ewige Erlösung, und wird nicht zu Schanden noch zu Spott immer und ewiglich.) (SCH1951 . Israel aber wird durch den HERRN errettet mit einer ewigen Errettung. Ihr sollt nicht zuschanden werden, noch in Schmach geraten ewiglich!) (ELB1871 . Israel wird gerettet durch Jehova mit ewiger Rettung; ihr werdet nicht beschämt und nicht zu Schanden werden in alle Ewigkeiten.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der den Himmel schuf - er ist Gott -, der die Erde geformt und gebildet hat - er selbst hat sie gegründet; / nicht formlos schuf er sie, / sondern zum Bewohnen hat er sie gemacht: / "Ich bin Jahwe und keiner sonst!) \\ Jesaja 45 ^{18} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen, der Schöpfer des Himmels, er, der (wahre) Gott, der die Erde gebildet und gemacht hat – er hat sie hergerichtet (oder: festgestellt); nicht zu einer Einöde hat er sie geschaffen, nein, um bewohnt zu werden, hat er sie gebildet –: »Ich bin der HERR und keiner sonst!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der GOtt, der die Erde zubereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie zubereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet, und sie nicht gemacht hat, daß sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, daß man darauf wohnen solle: Ich bin der HERR, und ist keiner mehr.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR, der Schöpfer des Himmels, der Gott, der die Erde gebildet und bereitet hat; er hat sie nicht erschaffen, daß sie leer sein soll, sondern um bewohnt zu sein hat er sie gebildet: Ich bin der HERR und sonst ist keiner!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova, der die Himmel geschaffen (er ist Gott), der die Erde gebildet und sie gemacht hat (er hat sie bereitet); nicht als eine Öde hat er sie geschaffen; um bewohnt zu werden, hat er sie gebildet): Ich bin Jehova, und sonst ist keiner!) (NEUE . Ich habe nicht im Verborgenen geredet, / irgendwo in einem finsteren Land. / Ich habe den Nachkommen Jakobs nicht gesagt: / 'Vergeblich sucht ihr mich.' / Nein, ich bin Jahwe, der die Wahrheit sagt! / Was ich verkünde, ist gerecht!) \\ Jesaja 45 ^{19} (MNG . Nicht im Verborgenen habe ich geredet, nicht in einem dunklen Winkel (oder: in finstern Tiefen) der Erde; nicht habe ich zu den Nachkommen Jakobs gesagt: ›Vergebens sollt ihr mich suchen!‹ Nein, ich, der HERR, rede Gerechtigkeit (= Berechtigtes) und verkünde Aufrichtiges (= die Wahrheit).) (LUTH1545 . Ich habe nicht ins Verborgene geredet, im finstern Ort der Erde. Ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HErr, der von Gerechtigkeit redet und verkündige, das da recht ist.) (LUTH1912 . Ich habe nicht in Verborgenen geredet, im finstern Ort der Erde; ich habe nicht zum Samen Jakobs vergeblich gesagt: Suchet mich! Denn ich bin der HERR, der von Gerechtigkeit redet, und verkündigt, was da recht ist.) (SCH1951 . Ich habe nicht im Verborgenen geredet, in einem dunklen Winkel der Erde; ich habe zu dem Samen Jakobs nicht gesagt: Vergeblich suchet mich! Ich, der HERR, rede, was recht ist, und verkündige, was richtig ist.) (ELB1871 . Nicht im verborgenen habe ich geredet, an einem Orte des Landes der Finsternis; ich sprach nicht zu dem Samen Jakobs: Suchet mich vergeblich. Ich bin Jehova, der Gerechtigkeit redet, Aufrichtiges verkündet.) (NEUE . Versammelt euch, kommt alle her! / Tretet vor, die ihr dem Untergang eurer Völker entkommen seid! / Wer Holzgötter herumträgt, hat keinen Verstand, / er fleht zu einem Gott, der ihm nicht helfen kann.) \\ Jesaja 45 ^{20} (MNG . Versammelt euch und tretet herzu, nähert euch insgesamt, ihr Heidenvölker, die ihr (dem Untergang) entronnen seid! Unverständig sind die, welche ihr Götzenbild von geschnitztem Holz einhertragen und zu einem Gott beten, der nicht helfen kann.) (LUTH1545 . Laß sich versammeln und kommen miteinander herzu die Helden der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen dem GOtt, der nicht helfen kann.) (LUTH1912 . Laß sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott, der nicht helfen kann.) (SCH1951 . Versammelt euch, kommt, tretet allzumal herzu, ihr Entronnenen unter den Heiden! Sie haben keinen Verstand, die das Holz ihrer Götzen tragen und zu einem Gott beten, der ihnen nicht helfen kann.) (ELB1871 . Versammelt euch und kommet, nähert euch insgesamt, ihr Entronnenen der Nationen! Es haben keine Erkenntnis, die das Holz ihres geschnitzten Bildes tragen und zu einem Gott flehen, der nicht retten kann.) (NEUE . Erzählt doch von den Taten eurer Götter! / Ja, beratet euch und bringt Beweise herbei! / Wer hat dies alles seit langem verkündet, / es längst im Voraus angesagt? / War ich es nicht, Jahwe, außer dem es weiter keinen Gott gibt? / Außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott!) \\ Jesaja 45 ^{21} (MNG . Legt eure Sache dar und tragt sie vor! Mögen sie sich zusammen beraten! Wer hat dieses schon von alters her verlauten lassen, schon vor langer Zeit es angekündigt? Bin nicht ich es gewesen, der HERR, außer dem es keinen Gott weiter gibt? Außer mir gibt es keinen gerechten und rettenden Gott.) (LUTH1545 . Verkündiget und macht euch herzu; ratschlaget miteinander! Wer hat dies lassen sagen von alters her und dazumal verkündiget? Habe ich‘s nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein GOtt ohne ich, ein gerechter GOtt und Heiland; und keiner ist ohne ich.) (LUTH1912 . Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich's nicht getan, der HERR? und ist sonst kein Gott außer mir, ein gerechter Gott und Heiland; und keiner ist außer mir.) (SCH1951 . Saget an und bringet vor; ja, sie mögen sich miteinander beraten! Wer hat solches vorlängst zu wissen gegeben? Oder wer hat es von Anfang her verkündigt? War Ich es nicht, der HERR, außer dem kein anderer Gott ist, der gerechte Gott und Erretter? Außer mir ist keiner.) (ELB1871 . Tut kund und bringet herbei; ja, beraten mögen sie sich miteinander! Wer hat dieses von alters her hören lassen, vorlängst es verkündet? Nicht ich, Jehova? und es ist sonst kein Gott außer mir; ein gerechter und rettender Gott ist keiner außer mir!) (NEUE . Wendet euch mir zu und lasst euch retten, / ihr Menschen von allen Enden der Welt! / Denn ich bin Gott und keiner sonst!) \\ Jesaja 45 ^{22} (MNG . Wendet euch zu mir und laßt euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst!) (LUTH1545 . Wendet euch zu mir,: so werdet ihr selig, aller Welt Ende! Denn ich bin GOtt und keiner mehr.) (LUTH1912 . Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und keiner mehr.) (SCH1951 . Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott und keiner sonst!) (ELB1871 . Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! denn ich bin Gott, und keiner sonst.) (NEUE . Ich schwöre bei mir selbst, / Wahrheit kommt aus meinem Mund, / ein Wort, das unverbrüchlich ist: / Alle fallen vor mir auf die Knie / und jede Zunge schwört mir zu:) \\ Jesaja 45 ^{23} (MNG . Bei mir selbst habe ich geschworen, hervorgegangen ist aus meinem Munde Wahrheit und ein Wort, das unverbrüchlich ist: Vor mir soll jedes Knie sich beugen, mir jede Zunge schwören (= huldigen)!) (LUTH1545 . Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort der Gerechtigkeit gehet aus meinem Munde, da soll es bei bleiben, nämlich: Mir sollen sich alle Kniee beugen, und alle Zungen schwören) (LUTH1912 . Ich schwöre bei mir selbst, und ein Wort der Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, dabei soll es bleiben: Mir sollen sich alle Kniee beugen und alle Zungen schwören) (SCH1951 . Ich schwöre bei mir selbst, Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, ein Wort, das nicht zurückgenommen wird: Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge.) (ELB1871 . Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Munde ist ein Wort in Gerechtigkeit hervorgegangen, und es wird nicht rückgängig werden, daß jedes Knie sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören wird.) (NEUE . 'Nur bei Jahwe ist Wahrheit und Macht!' / Beschämt werden alle zu ihm kommen, / die gegen ihn gewütet haben.) \\ Jesaja 45 ^{24} (MNG . ›Im HERRN allein‹ – so wird man bekennen – ›habe ich volle Gerechtigkeit (oder: Heil) und Stärke‹; zu ihm werden kommen und sich dabei schämen alle, die ihm feindselig widerstrebt haben.) (LUTH1545 . und sagen: Im HErrn habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zuschanden werden.) (LUTH1912 . und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Solche werden auch zu ihm kommen; aber alle, die ihm widerstehen, müssen zu Schanden werden.) (SCH1951 . Nur im HERRN (so wird man sagen) habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm werden kommen und sich schämen müssen alle, die ihm widerstrebt haben.) (ELB1871 . Nur in Jehova, wird man von mir sagen, ist Gerechtigkeit und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden beschämt werden alle, die wider ihn entbrannt waren.) (NEUE . In Jahwe werden gerecht die Israeliten, / und in ihm rühmen sie sich!") \\ Jesaja 45 ^{25} (MNG . Im HERRN wird gerechtfertigt werden (oder: Heil erlangen) und seiner sich rühmen die gesamte Nachkommenschaft Israels.«) (LUTH1545 . Denn im HErrn werden gerecht aller Same Israels und sich sein rühmen.) (LUTH1912 . Denn im HERRN wird gerecht aller Same Israels und wird sich sein rühmen.) (SCH1951 . Im HERRN wird gerechtfertigt werden und seiner sich rühmen der ganze Same Israels.) (ELB1871 . In Jehova wird gerechtfertigt werden und sich rühmen aller Same Israels.) (NEUE . Bel hat sich gebeugt, Nebo krümmt sich nieder; / ihre Bilder werden weggeschleppt und auf Lasttiere gepackt. / Eine Last sind eure Götzenbilder für das erschöpfte Vieh.) \\ Jesaja 46 ^{1} (MNG . Bel ist niedergesunken (oder: zusammengebrochen), es krümmt sich Nebo: ihre Götzenbilder werden den Saumtieren und dem Lastvieh zugewiesen (= aufgeladen), die Bilder, die ihr vordem umhertrugt, sind als Last dem müden Vieh aufgepackt!) (LUTH1545 . Der Bel ist gebeuget, der Nebo ist gefallen, ihre Götzen sind den Tieren und Vieh zuteil worden, daß sie sich müde tragen an eurer Last.) (LUTH1912 . Der Bel ist gebeugt, der Nebo ist gefallen, ihre Götzen sind den Tieren und dem Vieh zuteil geworden, daß sie sich müde tragen an eurer Last.) (SCH1951 . Bel ist niedergesunken; Nebo zusammengebrochen; ihre Bilder sind den Tieren und dem Vieh aufgelegt; eure Tragbilder sind ihnen zur schweren Last geworden und machen sie müde.) (ELB1871 . Bel krümmt sich, Nebo sinkt zusammen; ihre Bilder sind dem Saumtiere und dem Lastvieh zuteil geworden; eure Tragbilder sind aufgeladen, eine Last für das ermüdete Vieh.) (NEUE . Sie krümmen sich, brechen in die Knie; / sie können die Last nicht retten / und ziehen selbst in die Gefangenschaft.) \\ Jesaja 46 ^{2} (MNG . Ja, sie krümmen sich, sind allesamt niedergesunken, haben die Last nicht in Sicherheit zu bringen vermocht; und sie selbst müssen mit in die Gefangenschaft wandern!) (LUTH1545 . Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können die Last nicht wegbringen, sondern ihre Seelen müssen ins Gefängnis gehen.) (LUTH1912 . Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können die Last nicht wegbringen; sondern ihre Seelen müssen ins Gefängnis gehen.) (SCH1951 . Sie sind miteinander zusammengebrochen und niedergesunken und vermochten die Last nicht zu retten; sie selbst mußten in die Gefangenschaft gehen.) (ELB1871 . Sie sind zusammengesunken, haben sich gekrümmt allzumal und haben die Last nicht retten können; und sie selbst sind in die Gefangenschaft gezogen.) (NEUE . "Ihr Nachkommen Jakobs, hört auf mich, / du Überrest von Israel! / Ich habe euch getragen, seit es euch gibt, / ihr seid mir aufgebürdet von Mutterleib an.) \\ Jesaja 46 ^{3} (MNG . »Höret mich an, ihr vom Hause Jakob und der gesamte Rest vom Hause Israel, die ihr vom Mutterleibe an mir aufgeladen, vom Mutterschoße an von mir getragen worden seid!) (LUTH1545 . Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir im Leibe getragen werdet und mir in der Mutter lieget!) (LUTH1912 . Höret mir zu, ihr vom Hause Jakob und alle übrigen vom Hause Israel, die ihr von mir getragen werdet von Mutterleibe an und von der Mutter her auf mir liegt.) (SCH1951 . Höret mir zu, o du Haus Jakobs, und ihr alle, die ihr von dem Hause Israels noch übrig seid; ihr, die ihr mütterlich von mir getragen und von Geburt an von mir gepflegt worden seid:) (ELB1871 . Höret auf mich, Haus Jakob und aller Überrest des Hauses Israel, die ihr von Mutterleibe an aufgeladen, von Mutterschoße an getragen worden seid!) (NEUE . Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt. / Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch. / Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun. / Ich selbst belade mich und werde euch retten.) \\ Jesaja 46 ^{4} (MNG . Auch bis in euer Greisenalter bleibe ich derselbe, und bis ihr grau geworden seid, will ich als Last euch tragen; ich habe es bisher getan, und ich will euch auch fernerhin tragen, ja ich will beladen bleiben und erretten.) (LUTH1545 . Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun; ich will heben und tragen und erretten.) (LUTH1912 . Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten.) (SCH1951 . Bis zum Greisenalter bin ich derselbe, und bis zum Ergrauen will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich will auch fernerhin heben, tragen und erretten.) (ELB1871 . Und bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haare werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten.) (NEUE . Mit wem wollt ihr mich vergleichen, / neben wen stellt ihr mich? / Wem wollt ihr mich ähnlich machen, / mich anpassen zum Vergleich?) \\ Jesaja 46 ^{5} (MNG . Wem wollt ihr mich vergleichen und an die Seite stellen und wem mich ähnlich erklären, daß wir einander glichen?) (LUTH1545 . Nach wem bildet und wem vergleicht ihr mich denn? Gegen wen messet ihr mich, dem ich gleich sein solle?) (LUTH1912 . Nach wem bildet und wem vergleicht ihr mich denn? Gegen wen messet ihr mich, dem ich gleich sein solle?) (SCH1951 . Wem wolltet ihr mich nachbilden und an die Seite stellen, wem mich vergleichen, daß wir uns glichen?) (ELB1871 . Wem wollt ihr mich vergleichen und gleichstellen und mich ähnlich machen, daß wir gleich seien? -) (NEUE . Da schütten sie Gold aus ihrem Beutel, / wiegen Silber auf der Waage ab, / bezahlen einen Goldschmied, dass er einen Gott daraus macht. / Vor dem bücken sie sich dann und werfen sich hin.) \\ Jesaja 46 ^{6} (MNG . Da schütten sie Gold aus dem Beutel und wägen Silber mit der Waage ab, dingen sich einen Goldschmied, daß er einen Gott daraus mache, den sie dann verehren, ja vor dem sie sich niederwerfen.) (LUTH1545 . Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wägen dar das Silber mit der Waage und lohnen dem Goldschmied, daß er einen GOtt daraus mache, vor dem sie knieen und anbeten.) (LUTH1912 . Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wägen dar das Silber mit der Waage und lohnen dem Goldschmied, daß er einen Gott daraus mache, vor dem sie knieen und anbeten.) (SCH1951 . Die Gold aus dem Beutel schütteln und Silber mit der Waage darwägen, sie dingen einen Goldschmied, daß er ihnen daraus einen Gott mache, vor dem sie niederfallen, ja den sie anbeten;) (ELB1871 . Sie, die Gold aus dem Beutel schütten und Silber mit der Waage darwägen, dingen einen Schmelzer, daß er einen Gott daraus mache; sie beten an, ja, sie werfen sich nieder.) (NEUE . Sie heben ihn auf ihre Schultern, / tragen ihn umher und stellen ihn wieder an seinen Platz. / Dort steht er dann und rührt sich nicht. / Ruft man um Hilfe, antwortet er nicht; / er rettet niemand aus der Not.) \\ Jesaja 46 ^{7} (MNG . Sie heben ihn auf die Schulter, tragen ihn umher, stellen ihn dann an seinen Platz: da bleibt er stehen, ohne sich von seiner Stelle zu rühren; ruft man ihm auch zu, so antwortet er doch nicht, kann keinen aus seiner Not retten.«) (LUTH1545 . Sie heben ihn auf die Achsel und tragen ihn und setzen ihn an seine Stätte. Da stehet er und kommt von seinem Ort nicht. Schreiet einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not.) (LUTH1912 . Sie heben ihn auf die Achseln und tragen ihn und setzen ihn an seine Stätte. Da steht er und kommt von seinem Ort nicht. Schreit einer zu ihm, so antwortet er nicht und hilft ihm nicht aus seiner Not.) (SCH1951 . sie nehmen ihn auf die Achseln, tragen ihn und stellen ihn an seinen Ort; da steht er und bewegt sich nicht von der Stelle; schreit jemand zu ihm, so antwortet er nicht; er hilft ihm auch nicht aus seiner Not.) (ELB1871 . Sie heben ihn auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn nieder auf seine Stelle, und er steht da: von seinem Orte weicht er nicht. Auch schreit man zu ihm, aber er antwortet nicht: niemand rettet er aus seiner Not. -) (NEUE . Denkt daran und achtet darauf, / besinnt euch, ihr Treulosen!) \\ Jesaja 46 ^{8} (MNG . »Bedenkt das wohl und zeigt euch festen Sinnes, nehmt es zu Herzen, ihr Abtrünnigen!) (LUTH1545 . An solches gedenket doch und seid fest; ihr Übertreter, gehet in euer Herz!) (LUTH1912 . An solches gedenket doch und seid fest; ihr Übertreter, gehet in euer Herz!) (SCH1951 . Bedenket das und ermannet euch und nehmet es euch zu Herzen, ihr Übertreter!) (ELB1871 . Gedenket dessen und werdet fest, nehmet es zu Herzen, ihr Abtrünnigen!) (NEUE . Denkt an das, was früher war, von Urzeiten her: / Ja, ich bin Gott und keiner sonst. / Es gibt keinen Gott, der mir gleicht.) \\ Jesaja 46 ^{9} (MNG . Denkt an die früheren Geschehnisse (oder: Weissagungen) zurück von der Urzeit her, daß ich Gott bin und sonst keiner, eine Gottheit, der nichts vergleichbar ist!) (LUTH1545 . Gedenket des Vorigen von alters her, denn ich bin GOtt, und keiner mehr, ein GOtt, desgleichen nirgend ist,) (LUTH1912 . Gedenket des Vorigen von alters her; denn ich bin Gott, und keiner mehr, ein Gott, desgleichen nirgend ist,) (SCH1951 . Gedenket der Anfänge von Ewigkeit her, daß Ich Gott bin und keiner sonst, ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist.) (ELB1871 . Gedenket des Anfänglichen von der Urzeit her, daß ich Gott bin, und sonst ist keiner, daß ich Gott bin und gar keiner wie ich;) (NEUE . Von Anfang an habe ich den Ausgang gezeigt, / lange im Voraus die ferne Zukunft vorhergesagt. / Meine Pläne verwirkliche ich, / und was ich mir vornehme, das tue ich auch.) \\ Jesaja 46 ^{10} (MNG . Ich habe von Anfang an den Ausgang kundgetan und seit der Vorzeit das, was noch ungeschehen war (oder: ist); ich gebiete: ›Mein Ratschluß soll zustande kommen!‹, und alles, was mir beliebt, führe ich aus;) (LUTH1545 . der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorhin, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag bestehet, und ich tue alles, was mir gefällt.) (LUTH1912 . der ich verkündige zuvor, was hernach kommen soll, und vorlängst, ehe denn es geschieht, und sage: Mein Anschlag besteht, und ich tue alles, was mir gefällt.) (SCH1951 . Ich verkündige von Anfang an den Ausgang und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, will ich tun.) (ELB1871 . der ich von Anfang an das Ende verkünde, und von alters her, was noch nicht geschehen ist; der ich spreche: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun;) (NEUE . Ich rufe den Adler aus dem Osten, / den Mann aus dem fernen Land, der meinen Plan ausführt. / Ja, ich habe es gesagt und lasse es auch so kommen. / Ich habe es geplant, und ich führe es aus.) \\ Jesaja 46 ^{11} (MNG . ich rufe von Osten her den Stoßvogel herbei, aus fernem Lande den Mann (= das Werkzeug) meiner Wahl (oder: meines Ratschlusses); wie ich es ausgesprochen habe, so lasse ich es auch eintreten; wie ich es mir vorgenommen habe, so führe ich es auch aus.) (LUTH1545 . Ich rufe einem Vogel vom Aufgang und einem Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.) (LUTH1912 . Ich rufe einen Adler vom Aufgang und einen Mann, der meinen Anschlag tue, aus fernem Lande. Was ich sage, das lasse ich kommen; was ich denke, das tue ich auch.) (SCH1951 . Ich berufe vom Aufgang her einen Adler und aus fernen Ländern den Mann meines Ratschlusses. Ja, ich habe es gesagt, ich führe es auch herbei; ich habe es entworfen, und ich tue es auch.) (ELB1871 . der ich einen Raubvogel rufe von Osten her, aus fernem Lande den Mann meines Ratschlusses. Ich habe geredet, und werde es auch kommen lassen; ich habe entworfen, und werde es auch ausführen. -) (NEUE . Hört her, ihr Starrköpfe, / die fern sind von dem, was recht ist vor Gott.) \\ Jesaja 46 ^{12} (MNG . Hört auf mich, ihr Starrsinnigen, die ihr fern seid von Gerechtigkeit (= vom rechten Verhalten)!) (LUTH1545 . Höret mir zu, ihr von stolzem Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit!) (LUTH1912 . Höret mir zu, ihr stolzen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Höret mir zu, die ihr ein stolzes Herz habt und fern von der Gerechtigkeit seid!) (ELB1871 . Höret auf mich, ihr Trotzigen, die ihr fern seid von Gerechtigkeit!) (NEUE . Ich bringe euch die Gerechtigkeit, / sie ist nicht mehr fern, / meine Rettung verspätet sich nicht. / Zion gebe ich meine Hilfe / und Israel meine strahlende Pracht.") \\ Jesaja 46 ^{13} (MNG . Ich habe meinen Gerechtigkeitserweis nahe gebracht: er ist nicht mehr fern, und meine Rettung läßt nicht auf sich warten; nein, in Zion will ich Rettung erscheinen lassen und für Israel meine Herrlichkeit.«) (LUTH1545 . Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht, sie ist nicht ferne, und mein Heil säumt sich nicht; denn ich will zu Zion das Heil geben und in Israel meine Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne und mein Heil säumt nicht; denn ich will zu Zion das Heil geben und in Israel meine Herrlichkeit.) (SCH1951 . Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht fern, und mein Heil wird nicht säumen. Ich will in Zion Heil geben und für Israel meine Herrlichkeit.) (ELB1871 . Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht, sie ist nicht fern, und mein Heil zögert nicht; und ich gebe in Zion Heil, und Israel meine Herrlichkeit.) (NEUE . "Herunter mit dir, Babylon! / Du stolze junge Frau, setz dich in den Staub! / Setz dich auf die Erde ohne Thron, / du Tochter der Chaldäer! / Du wirst nicht länger die verwöhnte Dame sein!) \\ Jesaja 47 ^{1} (MNG . Herunter mit dir (vom Thron) und setze dich in den Staub, du jungfräuliche Tochter Babel! Setze dich auf den Erdboden ohne Thron (oder: Stuhl) nieder, du Tochter der Chaldäer! Denn in Zukunft wird man dich nicht mehr die Zarte und Feine nennen.) (LUTH1545 . Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin.) (LUTH1912 . Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub! Setze dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: "Du Zarte und Üppige".) (SCH1951 . Steige herab und setze dich in den Staub, o Jungfrau, du Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, ohne Thron, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich nicht mehr die Weichliche und Verzärtelte nennen!) (ELB1871 . Steige herunter und setze dich in den Staub, Jungfrau, Tochter Babel! Setze dich hin zur Erde, ohne Thron, Tochter der Chaldäer! denn nicht mehr sollst du Weichliche und Verzärtelte genannt werden.) (NEUE . Dreh den Mühlstein, mahle Mehl! / Weg mit dem Schleier, heb die Schleppe hoch, / zeig deine Schenkel und wate durch den Strom.) \\ Jesaja 47 ^{2} (MNG . Nimm eine Mühle und mahle Mehl, schlage deinen Schleier zurück, hebe die Schleppe hoch, entblöße die Beine, wate durch strömendes Wasser,) (LUTH1545 . Nimm die Mühle und mahle Mehl, flicht deine Zöpfe aus, entblöße den Fuß, entdecke den Schenkel, wate durchs Wasser,) (LUTH1912 . Nimm die Mühle und mahle Mehl; flicht deine Zöpfe aus, hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durchs Wasser,) (SCH1951 . Nimm die Mühle hervor und mahle Mehl; nimm deinen Schleier ab und hebe die Schleppe auf; entblöße die Schenkel, wate durch die Flüsse.) (ELB1871 . Nimm die Mühle und mahle Mehl; schlage deinen Schleier zurück, ziehe die Schleppe herauf, entblöße die Schenkel, wate durch Ströme;) (NEUE . Deine Blöße werde aufgedeckt, jeder sehe deine Scham. / Ich werde Rache nehmen, / kein Mensch hindert mich daran!",) \\ Jesaja 47 ^{3} (MNG . damit deine Blöße aufgedeckt wird und man auch deine Scham zu sehen bekommt! »Rache will ich nehmen und schonungslos gegen alle vorgehen!« spricht unser Erlöser:) (LUTH1545 . daß deine Scham aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen, und soll mir kein Mensch abbitten.) (LUTH1912 . daß deine Blöße aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen, und soll mir kein Mensch abbitten.) (SCH1951 . Deine Blöße soll enthüllt und deine Schande gesehen werden; Rache will ich nehmen und keines Menschen schonen.) (ELB1871 . aufgedeckt werde deine Blöße, ja, gesehen deine Schande! Ich werde Rache nehmen und Menschen nicht verschonen. -) (NEUE . spricht unser Erlöser. / Es ist Jahwe, der Allmächtige,/ Israels heiliger Gott.) \\ Jesaja 47 ^{4} (MNG . HERR der Heerscharen ist sein Name, der Heilige Israels.) (LUTH1545 . (Solches tut) unser Erlöser, welcher heißt der HErr Zebaoth, der Heilige in Israel.) (LUTH1912 . Solches tut der Erlöser, welcher heißt der HERR Zebaoth, der Heilige in Israel.) (SCH1951 . Unser Erlöser heißt HERR der Heerscharen, der Heilige Israels.) (ELB1871 . Unser Erlöser, Jehova der Heerscharen ist sein Name, der Heilige Israels! -) (NEUE . "Sei still und setz dich hin, / du Tochter der Chaldäer! / Du musst in die Finsternis. / Denn nun nennt dich niemand mehr 'Herrin vieler Reiche'.) \\ Jesaja 47 ^{5} (MNG . Setze dich schweigend nieder und tritt in die Dunkelheit ein, Tochter der Chaldäer! Denn in Zukunft wird man dich nicht mehr Herrin der Königreiche nennen.) (LUTH1545 . Setzte dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen: Frau über Königreiche.) (LUTH1912 . Setze dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen "Herrin über Königreiche".) (SCH1951 . Setze dich schweigend hin und gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich nicht mehr Beherrscherin der Königreiche nennen.) (ELB1871 . Sitze stumm und gehe in die Finsternis, Tochter der Chaldäer! denn nicht mehr sollst du Herrin der Königreiche genannt werden.) (NEUE . Ich war zornig über mein Volk, / entweihte mein Erbe und gab es in deine Gewalt. / Doch du hast kein Erbarmen gehabt, / selbst auf den Greis hast du ein schweres Joch gelegt.) \\ Jesaja 47 ^{6} (MNG . Als ich meinem Volke schwer zürnte, mein Eigentumsvolk in Unehre fallen ließ und es in deine Gewalt gab, da hast du ihnen kein Erbarmen erwiesen, nein, dein Joch überschwer sogar auf Greisen lasten lassen) (LUTH1545 . Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihete mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du beweisetest ihnen keine Barmherzigkeit; auch über die Alten machtest du dein Joch allzu schwer) (LUTH1912 . Denn da ich über mein Volk zornig war und entweihte mein Erbe, übergab ich sie in deine Hand; aber du bewiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du ein Joch allzu schwer,) (SCH1951 . Ich war über mein Volk so erzürnt, daß ich mein Erbteil entweihte und in deine Gewalt gab; du aber hast ihnen keine Barmherzigkeit bewiesen, sondern auch auf den Greis ein schweres Joch gelegt,) (ELB1871 . Ich war ergrimmt über mein Volk, ich entweihte mein Erbteil, und ich gab sie in deine Hand. Du hast ihnen kein Erbarmen erzeigt, auf den Greis legtest du schwer dein Joch;) (NEUE . Du meintest, auf ewig Herrin zu sein, / hast dir nichts zu Herzen genommen / und nicht an das Ende gedacht.) \\ Jesaja 47 ^{7} (MNG . und hast gesagt (oder: gedacht): »Ewig werde ich fortbestehen, eine Gebieterin für immer!«, so daß du dir dies nicht zu Herzen genommen und an das Ende davon nicht gedacht hast.) (LUTH1545 . und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefasset noch daran gedacht, wie es mit ihnen hernach werden sollte.) (LUTH1912 . und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefaßt noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte.) (SCH1951 . und du hast gedacht: »Ich werde ewiglich Gebieterin sein«, und hast dabei solches nicht zu Herzen genommen und nicht gedacht, wie es hernach gehen würde.) (ELB1871 . und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein! so daß du dir dieses nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.) (NEUE . So höre nun, du lüsternes Weib, / das sich in Sicherheit wiegt und denkt: 'Ich und niemand sonst! / Ich sitze nie als Witwe da, / Kinderlosigkeit kenne ich nicht!') \\ Jesaja 47 ^{8} (MNG . Nun aber höre dieses, du an Üppigkeit Gewöhnte, die du in Sorglosigkeit wohnst (oder: thronst), die da in ihrem Herzen sagt (oder: denkt): »Meinesgleichen gibt es sonst nicht! Ich werde nicht als Witwe dasitzen und Kinderlosigkeit nicht kennen lernen.«) (LUTH1545 . So höre nun dies, die du in Wollust lebest und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin‘s und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch unfruchtbar sein.) (LUTH1912 . So höre nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzest und sprichst in deinem Herzen: Ich bin's, und keine mehr; ich werde keine Witwe werden noch ohne Kinder sein.) (SCH1951 . Nun aber höre, du Üppige, die da sorglos sitzt, die in ihrem Herzen also spricht: »Ich bin's und sonst niemand! Ich werde nicht als Witwe dasitzen, noch die Beraubung meiner Kinder erfahren!«) (ELB1871 . Und nun höre dieses, du Üppige, die in Sicherheit wohnt, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin's und gar keine sonst! ich werde nicht als Witwe sitzen, noch Kinderlosigkeit kennen.) (NEUE . Doch beides wird über dich kommen, / plötzlich und am selben Tag: / Kinderlosigkeit und Witwenschaft. / Es trifft dich mit Wucht trotz all deiner Zauberei, / trotz deiner Bannsprüche mit ihrer gewaltigen Macht.) \\ Jesaja 47 ^{9} (MNG . Und doch wird dieses beides über dich kommen plötzlich, an einem Tage, Kinderlosigkeit und Witwenschaft; nach ihrem vollsten Maß werden sie über dich hereinbrechen trotz der Menge deiner Zauberkünste, trotz der gewaltigen Zahl deiner Bannsprüche.) (LUTH1545 . Aber es werden dir solche alle beide kommen plötzlich auf einen Tag, daß du Witwe und unfruchtbar seiest; ja, vollkömmlich werden sie über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.) (LUTH1912 . Aber es wird dir solches beides kommen plötzlich auf einen Tag, daß du Witwe und ohne Kinder seist; ja, vollkommen wird es über dich kommen um der Menge willen deiner Zauberer und um deiner Beschwörer willen, deren ein großer Haufe bei dir ist.) (SCH1951 . Dennoch wird dir beides begegnen auf einen Tag, unversehens, daß du deiner Kinder beraubt und Witwe werden wirst; mit großer Macht werden sie dich überfallen trotz der Menge deiner Zaubereien und der großen Anzahl deiner Beschwörungen.) (ELB1871 . Dieses beides wird über dich kommen in einem Augenblick, an einem Tage: Kinderlosigkeit und Witwentum; in vollstem Maße werden sie über dich kommen, trotz der Menge deiner Zaubereien, trotz der gewaltigen Zahl deiner Bannsprüche.) (NEUE . In deiner Bosheit hast du dich sicher geglaubt. / 'Niemand sieht mich', dachtest du. / Deine Weisheit und dein Wissen haben dich irregeführt, / sodass du dir eingeredet hast: / 'Ich, und gar nichts sonst!') \\ Jesaja 47 ^{10} (MNG . Und du hast dich in deiner Bosheit sicher gefühlt (oder: auf deine Klugheit verlassen), hast gedacht: »Niemand sieht mich.« Deine Weisheit und Wissenschaft, die hat dich irregeführt, so daß du bei dir dachtest: »Meinesgleichen gibt es sonst keine!«) (LUTH1545 . Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, da du dachtest: Man siehet mich nicht; deine Weisheit und Kunst hat dich gestürzt und sprichst in deinem Herzen: Ich bin‘s und sonst keine.) (LUTH1912 . Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, da du dachtest: Man sieht mich nicht! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, daß du sprachst in deinem Herzen: Ich bin's, und sonst keine!) (SCH1951 . Denn du hast dich sicher geglaubt in deiner Bosheit und gesprochen: Es sieht mich niemand! Deine Weisheit und deine Wissenschaft haben dich verführt, daß du bei dir selbst gedacht hast: Ich bin's und sonst niemand!) (ELB1871 . Und du vertrautest auf deine Bosheit, du sprachst: Niemand sieht mich. Deine Weisheit und dein Wissen, das hat dich irregeführt; und du sprachst in deinem Herzen: Ich bin's, und gar keine sonst!) (NEUE . So kommt Unheil über dich, / gegen das du keinen Zauber kennst. / Eine Katastrophe bricht herein, / die du nicht abwenden kannst. / Plötzlich kommt dein Untergang, / und du hast nichts davon geahnt.) \\ Jesaja 47 ^{11} (MNG . Und doch wird Unglück über dich hereinbrechen, das du nicht wegzuzaubern verstehen wirst, und Verderben wird dich überfallen, das du nicht zu beschwören vermagst, und unversehens wird Vernichtung über dich kommen, von der du nichts ahnst.) (LUTH1545 . Darum wird über dich ein Unglück kommen, das du nicht weißest, wenn es daherbricht, und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; denn es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, des du dich nicht versiehest.) (LUTH1912 . Darum wird über dich ein Unglück kommen, daß du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst.) (SCH1951 . Darum wird Unglück über dich kommen, das du nicht wegzaubern kannst; und Verderben wird dich überfallen, welches du nicht abzuwenden vermagst; plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, deren du dich nicht versiehst.) (ELB1871 . Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, welches du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, die du nicht ahnst. -) (NEUE . Versuch es nur mit der Beschwörungskunst! / Los! Wende deine Zaubereien an! / Du hast dich ja von Jugend an darum gemüht. / Vielleicht schaffst du Hilfe herbei, / vielleicht wendest du das Unheil ja ab?) \\ Jesaja 47 ^{12} (MNG . Versuche es nur mit deinen Bannsprüchen und mit deinen vielen Zauberkünsten, mit denen du dich von Jugend auf abgemüht hast: vielleicht vermagst du dir damit Hilfe zu schaffen, vielleicht jagst du (mir) Schrecken ein.) (LUTH1545 . So tritt nun auf mit deinen Beschwörern und mit der Menge deiner Zauberer, unter welchen du dich von deiner Jugend auf bemühet hast, ob du dir möchtest raten, ob du möchtest dich stärken.) (LUTH1912 . So tritt nun auf mit deinen Beschwörern und der Menge deiner Zauberer, unter welchen du dich von deiner Jugend auf bemüht hast, ob du dir könntest raten, ob du dich könntest stärken.) (SCH1951 . Tritt doch hin mit deinen Beschwörungen und mit der Menge deiner Zaubereien, womit du dich von Jugend auf abgemüht hast! Vielleicht vermagst du zu helfen; vielleicht flößest du Schrecken ein.) (ELB1871 . Tritt doch auf mit deinen Bannsprüchen und mit der Menge deiner Zaubereien, worin du dich abgemüht hast von deiner Jugend an! vielleicht kannst du dir Nutzen schaffen, vielleicht wirst du Schrecken einflößen.) (NEUE . Deine vielen Beratungen haben dich müde gemacht. / Ja, ruf doch deine Astrologen, / deine Himmelszerleger, / die dich jeden Neumond wissen lassen, was über dich kommt. / Sollen sie dich doch retten!) \\ Jesaja 47 ^{13} (MNG . Du hast es dir sauer werden lassen mit deinen vielen Ratgebern: laß sie doch hertreten, daß sie dich retten, die Himmelsvermesser, die Sterngucker, die nach den einzelnen Neumonden feststellen werden, was dich treffen wird!) (LUTH1545 . Denn du bist müde vor der Menge deiner Anschläge. Laß hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monden rechnen, was über dich kommen werde.) (LUTH1912 . Denn du bist müde von der Menge deiner Anschläge. Laß hertreten und dir helfen die Meister des Himmelslaufs und die Sterngucker, die nach den Monaten rechnen, was über dich kommen werde.) (SCH1951 . Du bist müde geworden von der Menge deiner Beratungen. So laß nun herzutreten und dich retten, die den Himmel einteilen, die Sternseher, die alle Neumonde kundtun, was über dich kommen soll!) (ELB1871 . Du bist müde geworden durch die Menge deiner Beratungen. Sie mögen doch auftreten und dich retten, die Himmelszerleger, die Sternebeschauer, welche jeden Neumond kundtun, was über dich kommen wird!...) (NEUE . Seht, wie Stroh hat sie das Feuer verbrannt! / Keiner kann sein Leben retten vor dem Feuersturm. / Das ist keine Glut, an der man sich wärmt, / kein Feuerchen, an dem man sitzt.) \\ Jesaja 47 ^{14} (MNG . Fürwahr, sie werden der Spreu gleichen, die das Feuer verzehrt hat: sie werden nicht einmal ihr eigenes Leben aus der Gewalt der Flammen retten – es wird ja keine Kohlenglut sein, an der man sich wärmen kann, kein Herdfeuer, vor dem man sitzen kann.) (LUTH1545 . Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennet; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, da man um sitzen möge.) (LUTH1912 . Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, darum man sitzen möge.) (SCH1951 . Siehe, sie sind geworden wie Stoppeln, welche das Feuer verbrannt hat; sie werden ihre Seele nicht vor der Gewalt der Flammen erretten; wird es doch keine Kohlenglut sein, dabei man sich wärmen, und kein Ofen, dabei man sitzen könnte.) (ELB1871 . Siehe, sie sind wie Stoppeln geworden, Feuer hat sie verbrannt! Vor der Gewalt der Flamme konnten sie ihr Leben nicht retten: es war keine Kohle, um sich zu wärmen, kein Feuer, um davor zu sitzen.) (NEUE . Das ist alles, was sie für dich tun - die, für die du dich gemüht, / mit denen du von Jugend auf gehandelt hast. / Jeder taumelt seines Weges fort, / niemand rettet dich.") \\ Jesaja 47 ^{15} (MNG . So wird es dir mit denen ergehen, um die du dich gemüht hast, mit deinen Geschäftsfreunden seit deiner Jugend: sie werden auseinanderstieben, ein jeder nach seiner Richtung (= nach der vor ihm liegenden Seite) hin; keiner wird dir zu Hilfe kommen.) (LUTH1545 . Also sind sie, unter welchen du dich bemühet hast, deine Hantierer von deiner Jugend auf; ein jeglicher wird seines Ganges hie- und daher gehen, und hast keinen Helfer.) (LUTH1912 . Also sind sie, unter welchen du dich bemüht hast, die mit dir Handel trieben von deiner Jugend auf; ein jeglicher wird seines Ganges hierher und daher gehen, und hast keinen Helfer.) (SCH1951 . So ist es dir mit denen ergangen, um welche du dich gemüht, mit denen du Handel getrieben hast von Jugend auf: ein jeder irrt auf seinem eigenen Weg davon, und keiner hilft dir!) (ELB1871 . Also sind dir geworden, für welche du dich abgemüht hast; deine Handelsgenossen von deiner Jugend an, sie irren umher, ein jeder nach seiner Richtung hin; niemand hilft dir.) (NEUE . Hört her, ihr Nachkommen Jakobs, / die ihr den Namen Israels tragt, / aus Judas Stamm hervorgegangen seid! / Ihr schwört beim Namen Jahwes / und bekennt euch zu Israels Gott - / aber doch nicht aufrichtig und treu.) \\ Jesaja 48 ^{1} (MNG . Höret dies, ihr vom Hause Jakob, die ihr nach Israels Namen benannt und aus Judas Leibe hervorgegangen seid, die ihr schwört beim Namen des HERRN und euch zum Gott Israels bekennt – doch nicht in Wahrhaftigkeit und nicht in Gerechtigkeit –;) (LUTH1545 . Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser Judas geflossen sind, die ihr schwöret bei dem Namen des HErrn und gedenket des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser Juda's geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HERRN und gedenkt des Gottes in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Höre dieses, du Haus Jakob, die ihr mit dem Namen Israel benannt werdet und aus den Wassern Judas entsprungen seid; die ihr bei dem Namen des HERRN schwöret und euch zu dem Gott Israels bekennet, aber nicht in Wahrheit noch in Gerechtigkeit!) (ELB1871 . Höret dieses, Haus Jakob! Die ihr mit dem Namen Israel genannt und aus den Wassern Judas hervorgegangen seid, die ihr schwöret bei dem Namen Jehovas und des Gottes Israels rühmend gedenket, doch nicht in Wahrheit und nicht in Gerechtigkeit;) (NEUE . Ihr nennt euch nach der heiligen Stadt / und stützt euch auf Israels Gott, / der Jahwe, der Allmächtige, heißt.) \\ Jesaja 48 ^{2} (MNG . denn nach der heiligen Stadt haben sie sich den Namen beigelegt, und auf den Gott Israels stützen sie sich, dessen Name ›HERR der Heerscharen‹ ist:) (LUTH1545 . Denn sie nennen sich aus der heiligen Stadt und trotzen auf den GOtt Israels, der da heißt der HErr Zebaoth:) (LUTH1912 . Sie nennen sich aus der heiligen Stadt und trotzen auf den Gott Israels, der da heißt der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Denn sie nennen sich nach der heiligen Stadt und verlassen sich auf den Gott Israels, dessen Name HERR der Heerscharen ist.) (ELB1871 . denn nach der heiligen Stadt nennen sie sich, und sie stützen sich auf den Gott Israels, Jehova der Heerscharen ist sein Name:) (NEUE . "Was früher geschah, hatte ich lange vorher gesagt. / Es kam aus meinem Mund, / ich ließ es hören, / und plötzlich tat ich es, und es trat ein.) \\ Jesaja 48 ^{3} (MNG . »Die früheren Weissagungen habe ich vordem verkündet, aus meinem Munde sind sie hervorgegangen, und ich habe sie kundgetan; plötzlich habe ich sie vollführt, so daß sie eingetroffen sind.) (LUTH1545 . Ich hab‘s zuvor verkündiget dies Zukünftige; aus meinem Munde ist‘s kommen, und ich habe es lassen sagen; ich tue es auch plötzlich, daß es kommt.) (LUTH1912 . Ich habe es zuvor verkündigt, dies Zukünftige; aus meinem Munde ist's gekommen, und ich habe es lassen sagen; ich tue es auch plötzlich, daß es kommt.) (SCH1951 . Das Frühere habe ich vorlängst verkündigt; aus meinem Munde ist es hervorgegangen, und ich habe es kundgetan. Plötzlich habe ich es ausgeführt, und es ist eingetroffen.) (ELB1871 . Ich habe das Frühere vorlängst verkündet, und aus meinem Munde ist es hervorgegangen, und ich habe es hören lassen; plötzlich vollführte ich es, und es traf ein.) (NEUE . Weil ich wusste, dass du starrsinnig bist, / dein Nacken wie aus Eisen ist / und deine Stirn wie aus Erz,) \\ Jesaja 48 ^{4} (MNG . Weil ich wußte, daß du hart (oder: unbeugsam) bist und daß dein Nacken eine Eisenspange und deine Stirn von Erz ist,) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß du hart bist; und dein Nacken ist eine eiserne Ader, und deine Stirn ist ehern.) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken ist eine eiserne Ader, und deine Stirn ist ehern;) (SCH1951 . Weil ich wußte, daß du hart bist und dein Nacken eine eiserne Sehne und deine Stirne ehern ist,) (ELB1871 . Weil ich wußte, daß du hart bist, und daß dein Nacken eine eiserne Sehne und deine Stirn von Erz ist,) (NEUE . so habe ich dir alles vorher schon gesagt. / Bevor es eintraf, hast du es gehört, - sonst sagst du noch: 'Mein Götze hat es getan. / Das hat mein Schnitz- oder Gussbild befohlen.') \\ Jesaja 48 ^{5} (MNG . so habe ich es vordem dir kundgetan und es dich hören lassen, bevor es eintraf, damit du nicht sagen könntest: ›Mein Gottesbild hat sie (d.h. die Weissagungen) vollbracht, und mein Schnitzbild sowie mein Gußbild hat sie geboten.‹) (LUTH1545 . Ich habe dir‘s verkündiget zuvor und habe dir‘s lassen sagen, ehe denn es kommen ist, auf daß du nicht sagen mögest: Mein Götze tut‘s, und mein Bild und Götze hat‘s befohlen.) (LUTH1912 . Darum habe ich dir's verkündigt zuvor und habe es dir lassen sagen, ehe denn es gekommen ist, auf daß du nicht sagen könntest: Mein Götze tut's, und mein Bild und Abgott hat's befohlen.) (SCH1951 . so habe ich es dir damals angekündigt; ehe es geschah, habe ich es dir zu wissen getan, daß du nicht sagen könntest: Mein Götze hat es gemacht, und mein geschnitztes oder gegossenes Bild hat es befohlen.) (ELB1871 . so habe ich es vorlängst dir verkündet, ehe es eintraf, habe ich es dich hören lassen; damit du nicht sagen möchtest: Mein Götze hat es getan, und mein geschnitztes und mein gegossenes Bild hat es geboten.) (NEUE . Du hast es gehört, nun schau dir alles an! / Wollt ihr das nicht weitersagen? / Von jetzt an lasse ich dich Neues hören; / bisher war es verborgen, / du hast nichts davon gewusst.) \\ Jesaja 48 ^{6} (MNG . Du hast es gehört: betrachte es nun alles! Und ihr – wollt (oder: müßt) ihr es nicht bezeugen? Von nun an aber lasse ich dich Neues hören, und zwar Geheimgehaltenes, wovon du nichts gewußt hast.) (LUTH1545 . Solches alles hörest du und siehest es und hast‘s doch nicht verkündiget. Denn ich habe dir zuvor Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wußtest.) (LUTH1912 . Solches alles hast du gehört und siehst es, und verkündigst es doch nicht. Ich habe dir von nun an Neues sagen lassen und Verborgenes, das du nicht wußtest.) (SCH1951 . Du hast alles gehört, was du nun siehst. Wollt ihr es nun nicht eingestehen? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, was du nicht wußtest.) (ELB1871 . Du hast es gehört, betrachte es alles; und ihr, wollt ihr es nicht bekennen? Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgengehaltenes und was du nicht gewußt hast.) (NEUE . Jetzt erst habe ich es geschaffen / und nicht schon früher. / Vor dem heutigen Tag hast du nichts davon gehört, / damit du nicht sagen kannst: 'Ich habe es ja schon lange gewusst!') \\ Jesaja 48 ^{7} (MNG . Jetzt erst kommt es zur Ausführung und nicht schon vordem, und vor dem heutigen Tage hast du nichts davon gehört, damit du nicht sagen könntest: ›Ich habe es ja schon gewußt!‹) (LUTH1545 . Nun aber ist‘s geschaffen, und nicht dazumal, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehöret, auf daß du nicht sagen mögest: Siehe, das wußte ich wohl.) (LUTH1912 . Nun ist's geschaffen, und nicht vorlängst, und hast nicht einen Tag zuvor davon gehört, auf daß du nicht sagen könntest: Siehe, das wußte ich wohl.) (SCH1951 . Jetzt erst ist es geschaffen worden und nicht vorlängst; und vor dem heutigen Tag hast du nichts davon gehört, damit du nicht sagen könntest: Siehe, ich habe es gewußt!) (ELB1871 . Jetzt ist es geschaffen und nicht vorlängst, und vor diesem Tage hast du nicht davon gehört; damit du nicht sagen möchtest: Siehe, ich habe es gewußt.) (NEUE . Nein, du hast nichts davon gewusst / und noch nie etwas davon gehört! / Denn ich wusste, dass du völlig treulos bist / und dass man dich nicht umsonst nennt: / 'aufsässig von Mutterleib an'.) \\ Jesaja 48 ^{8} (MNG . Nein, du hast es weder gehört noch gewußt, noch ist dein Ohr vordem dafür geöffnet gewesen; denn ich weiß, daß du gar treulos bist und daß man dich ›abtrünnig vom Mutterleibe an‹ genannt hat.) (LUTH1545 . Denn du höretest es nicht und wußtest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wußte wohl, daß du verachten würdest und von Mutterleibe an ein Übertreter genannt bist.) (LUTH1912 . Denn du hörtest es nicht und wußtest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wußte wohl, daß du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.) (SCH1951 . Du hast es weder gehört noch gewußt, noch war damals dein Ohr geöffnet; denn ich wußte, daß du gar treulos bist und von Mutterleib an ein Übertreter genannt wurdest.) (ELB1871 . Du hast es weder gehört noch gewußt, noch war von längsther dein Ohr geöffnet; denn ich wußte, daß du gar treulos bist, und daß man dich von Mutterleibe an einen Übertreter genannt hat.) (NEUE . Doch weil es um meinen Namen geht, / bezwinge ich meinen Zorn, / nur wegen meiner Ehre bezähme ich mich und vernichte dich nicht!) \\ Jesaja 48 ^{9} (MNG . Um meines Namens willen halte ich meinen Zorn zurück, und um meiner Ehre willen übe ich Schonung dir zugute, daß ich dich nicht ausrotte.) (LUTH1545 . Darum bin ich um meines Namens willen geduldig und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, daß du nicht ausgerottet werdest.) (LUTH1912 . Um meines Namens willen bin ich geduldig, und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, daß du nicht ausgerottet werdest.) (SCH1951 . Um meines Namens willen bin ich langmütig, und um meiner Ehre willen halte ich an mich dir zugute, um dich nicht auszurotten.) (ELB1871 . Um meines Namens willen verziehe ich meinen Zorn, und um meines Ruhmes willen bezwinge ich ihn, dir zu gut, um dich nicht auszurotten.) (NEUE . Seht, ich habe euch geläutert, / im Schmelzofen des Elends habe ich euch geprüft, / aber ich fand kein Silber darin.) \\ Jesaja 48 ^{10} (MNG . Wisse wohl: ich habe dich (allerdings) geläutert, aber dich nicht als Silber erfunden; ich habe dich geprüft im Glutofen des Leides.) (LUTH1545 . Siehe, ich will dich läutern, aber nicht wie Silber; sondern ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elendes.) (LUTH1912 . Siehe ich will dich läutern, aber nicht wie Silber; sondern ich will dich auserwählt machen im Ofen des Elends.) (SCH1951 . Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht als Silber. Ich habe dich geprüft im Ofen des Elends.) (ELB1871 . Siehe, ich habe dich geläutert, doch nicht wie Silber; ich habe dich geprüft im Schmelzofen des Elends.) (NEUE . Nur um meinetwillen handle ich jetzt, / denn sonst würde mein Name entweiht. / Meine Ehre gebe ich keinem anderen preis!) \\ Jesaja 48 ^{11} (MNG . Um meinetwillen, um meinetwillen vollführe ich es – denn wie dürfte mein Name entweiht werden! –, und meine Ehre gebe ich keinem andern!«) (LUTH1545 . Um meinetwillen, ja um meinetwillen will ich‘s tun, daß ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.) (LUTH1912 . Um meinetwillen, ja um meinetwillen will ich's tun, daß ich nicht gelästert werde; denn ich will meine Ehre keinem andern lassen.) (SCH1951 . Um meinetwillen, um meinetwillen tue ich's! Denn wie würde sonst gelästert! Und ich will meine Ehre keinem andern geben.) (ELB1871 . Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tun; denn wie würde mein Name entweiht werden! und meine Ehre gebe ich keinem anderen.) (NEUE . "Jakob, hör auf mich! / Höre mich, Israel, den ich berief! / Ich bin es, ich, der Erste und auch der Letzte.) \\ Jesaja 48 ^{12} (MNG . »Höre auf mich, Jakob, und du, Israel, den ich berufen habe! Ich bin derselbe, ich der Erste und ich auch der Letzte.) (LUTH1545 . Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin‘s, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.) (LUTH1912 . Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin's, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.) (SCH1951 . Höre auf mich, Jakob, und du Israel, mein Berufener! Ich bin derselbe! Ich bin der Erste, und ich bin auch der Letzte!) (ELB1871 . Höre auf mich, Jakob, und Israel, mein Berufener! Ich bin, der da ist, ich der Erste, ich auch der Letzte.) (NEUE . Mit meiner Hand habe ich die Erde gegründet, / mit meiner Rechten den Himmel ausgespannt. / Ich rief ihnen zu, schon standen sie da.) \\ Jesaja 48 ^{13} (MNG . Hat doch meine Hand die Erde gegründet und meine Rechte den Himmel ausgespannt: rufe ich ihnen zu, so stehen sie allesamt da.) (LUTH1545 . Meine Hand hat den Erdboden gegründet und meine rechte Hand hat den Himmel umspannet: was ich rufe, das stehet alles da.) (LUTH1912 . Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da.) (SCH1951 . Ja, meine Hand hat die Erde gegründet und meine Rechte die Himmel ausgespannt. Sobald ich ihnen rief, standen sie allzumal da.) (ELB1871 . Auch hat meine Hand die Erde gegründet, und meine Rechte die Himmel ausgespannt; ich rufe ihnen zu: allesamt stehen sie da.) (NEUE . Kommt alle her und hört zu! / Wer von den Göttern hat so etwas jemals gesagt? / Der, den Jahwe liebt, vollstreckt seinen Willen an Babylon, / die Chaldäer spüren seine Macht.) \\ Jesaja 48 ^{14} (MNG . Versammelt euch alle und hört! Wer unter ihnen hat dieses vorausgesagt: ›Er (vgl. 45,1-4), den der HERR liebt, wird seinen Willen (oder: Plan) an Babylon vollstrecken und seinen Arm an den Chaldäern wirken lassen‹?) (LUTH1545 . Sammelt euch alle und höret: Wer ist unter diesen, der solches verkündigen kann? Der HErr liebet ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen.) (LUTH1912 . Sammelt euch alle und hört: Wer ist unter diesen, der solches verkündigt hat? Der HERR liebt ihn; darum wird er seinen Willen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern beweisen.) (SCH1951 . Versammelt euch, ihr alle, und höret! Welcher unter ihnen hat solches verkündigt: Er, den der HERR liebhat, der wird seinen Willen an Babel vollstrecken und die Chaldäer seinen Arm fühlen lassen?) (ELB1871 . Versammelt euch, ihr alle, und höret! Wer unter ihnen hat dieses verkündet? Den Jehova liebt, der wird sein Wohlgefallen vollführen an Babel und seinen Arm an den Chaldäern.) (NEUE . Ich selbst, ich habe es gesagt, / und ich habe ihn gerufen! / Ich ließ ihn kommen, damit sein Vorhaben gelingt.) \\ Jesaja 48 ^{15} (MNG . Ich, ich habe es angekündigt, habe ihn auch berufen; ich habe ihn auftreten lassen, und er wird sein Unternehmen siegreich durchführen.) (LUTH1545 . Ich, ja ich habe es gesagt, ich habe ihm gerufen; ich will ihn auch kommen lassen, und sein Weg soll ihm gelingen.) (LUTH1912 . Ich, ja, ich habe es gesagt, ich habe ihn gerufen; ich will ihn auch kommen lassen, und sein Weg soll ihm gelingen.) (SCH1951 . Ich, ich habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen.) (ELB1871 . Ich, ich habe geredet, ja, ich habe ihn gerufen; ich habe ihn kommen lassen, und sein Weg wird gelingen.) (NEUE . Kommt her und hört zu! / Von Anfang an habe ich dies öffentlich gesagt, / und seit es geschieht, bin ich dabei." / Und nun hat Jahwe, der Herr, mich und seinen Geist gesandt.) \\ Jesaja 48 ^{16} (MNG . Tretet heran zu mir, vernehmt dieses! Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; nein, seit der Zeit, wo es vor sich geht, bin ich dabei gewesen.« Jetzt aber hat Gott der HERR mich gesandt und seinen Geist.) (LUTH1545 . Tretet her zu mir und höret dies; ich hab‘s nicht im Verborgenen zuvor geredet. Von der Zeit an, da es geredet wird, bin ich da; und nun sendet mich der HErr HErr und sein Geist.) (LUTH1912 . Tretet her zu mir und höret dies! Ich habe es nicht im Verborgenen zuvor geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. Und nun sendet mich der Herr, HERR und sein Geist.) (SCH1951 . Nahet zu mir und höret solches! Nicht im Verborgenen habe ich von Anfang an geredet. Seitdem es geschehen ist, bin ich da; und nun hat mich Gott, der HERR, und sein Geist gesandt.) (ELB1871 . Nahet euch zu mir, höret dieses! Ich habe vom Anfang an nicht im Verborgenen geredet; von der Zeit an, da es ward, bin ich da. - Und nun hat der Herr, Jehova, mich gesandt und sein Geist. -) (NEUE . So spricht Jahwe, dein Erlöser, Israels heiliger Gott: / "Ich bin Jahwe, dein Gott, / der dich zu deinem Nutzen belehrt, / der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.) \\ Jesaja 48 ^{17} (MNG . So hat der HERR gesprochen, dein Erlöser, der Heilige Israels: »Ich, der HERR, dein Gott, bin es, der dich lehrt (oder: gelehrt hat) zu tun, was dir zum Heil dient, der dich auf dem Wege leitet (oder: geleitet hat), den du gehen sollst.) (LUTH1545 . So spricht der HErr, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HErr, dein GOtt, der dich lehret, was nützlich ist, und leite dich auf dem Wege, den du gehest.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und leitet dich auf dem Wege, den du gehst.) (SCH1951 . So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was nützlich ist, und dich den Weg leitet, den du wandeln sollst.) (ELB1871 . So spricht Jehova, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin Jehova, dein Gott, der dich lehrt, zu tun, was dir frommt, der dich leitet auf dem Wege, den du gehen sollst.) (NEUE . Hättest du doch auf meine Gebote gehört! / Dann wäre jetzt dein Frieden wie ein Strom, / deine Gerechtigkeit wie die Wogen im Meer.) \\ Jesaja 48 ^{18} (MNG . Ach, daß du auf meine Gebote geachtet hättest! Dann wäre deine Wohlfahrt geworden wie ein Strom und deine Gerechtigkeit (oder: dein Heil) wie die Wellen des Meeres;) (LUTH1545 . O daß du auf meine Gebote merktest! So würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen,) (LUTH1912 . O daß du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen;) (SCH1951 . O daß du auf meine Gebote merktest! So würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.) (ELB1871 . O daß du gemerkt hättest auf meine Gebote! dann würde dein Friede gewesen sein wie ein Strom, und deine Gerechtigkeit wie des Meeres Wogen;) (NEUE . Die Menge deiner Nachkommen wäre wie Sand / und wie Sandkörner deine Sprösslinge. / Ihr Name würde nie beseitigt, / nie ausgelöscht vor mir.) \\ Jesaja 48 ^{19} (MNG . dann würde deine Volksmenge dem Sande gleichen und deines Leibes Sprößlinge den Sandkörnern, und ihr Name würde nicht ausgerottet und nicht vertilgt werden vor meinem Angesicht hinweg.«) (LUTH1545 . und dein Same würde sein wie Sand und das Gewächs deines Leibes wie desselbigen Kies, des Name nicht würde ausgerottet noch vertilget vor mir.) (LUTH1912 . und dein Same würde sein wie Sand, und die Sprossen deines Leibes wie Sandkörner; sein Name würde nicht ausgerottet noch vertilgt vor mir.) (SCH1951 . Dein Same würde sein wie der Sand und die Sprößlinge deines Leibes wie seine Körnlein. Sein Name würde vor meinem Angesicht weder ausgerottet noch vertilgt.) (ELB1871 . und dein Same würde gewesen sein wie der Sand, und die Sprößlinge deines Leibes wie seine Körner; sein Name würde nicht ausgerottet und nicht vertilgt werden vor meinem Angesicht.) (NEUE . Zieht aus Babel fort, / rennt mit Jubel aus Chaldäa heraus! / Macht es bekannt bis an das Ende der Erde: / 'Jahwe hat Jakob, seinen Diener, erlöst!') \\ Jesaja 48 ^{20} (MNG . Ziehet aus von Babylon hinweg, entflieht aus dem Chaldäerlande! Mit Jubelschall verkündet dies und laßt es laut werden! Laßt die Kunde dringen bis ans Ende der Erde! rufet aus: »Erlöst hat der HERR seinen Knecht Jakob!) (LUTH1545 . Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget und lasset solches hören; bringet es aus bis an der Welt Ende! Sprechet: Der HErr hat seinen Knecht Jakob erlöset.) (LUTH1912 . Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern mit fröhlichem Schall; verkündiget und lasset solches hören; bringt es aus bis an der Welt Ende; sprechet: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst.) (SCH1951 . Gehet aus von Babel, fliehet von den Chaldäern! Verkündiget es mit jubelnder Stimme! Lasset solches hören! Breitet es aus bis an der Welt Ende und saget: Der HERR hat seinen Knecht Jakob erlöst!) (ELB1871 . Ziehet aus Babel, fliehet aus Chaldäa mit Jubelschall; verkündiget, laßt dieses hören, bringet es aus bis an das Ende der Erde! Sprechet: Jehova hat seinen Knecht Jakob erlöst.) (NEUE . Er führt sie durch Wüsten, doch sie leiden keinen Durst. / Er sorgt, dass Wasser aus dem Felsen rinnt, / er spaltet Gestein, damit das Wasser fließt.) \\ Jesaja 48 ^{21} (MNG . Sie haben nicht Durst gelitten, als er sie durch Wüsten führte: Wasser aus dem Felsen ließ er ihnen rieseln und spaltete den Felsen, daß Wasser hervorsprudelte.« –) (LUTH1545 . Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste; er ließ ihnen Wasser aus Felsen fließen; er riß den Fels, daß Wasser herausrann.) (LUTH1912 . Sie hatten keinen Durst, da er sie leitete in der Wüste: er ließ ihnen Wasser aus dem Felsen fließen; er riß den Fels, das Wasser herausrann.) (SCH1951 . Sie litten keinen Durst, als er sie durch die Wüsten führte, Wasser ließ er ihnen aus den Felsen rinnen; er spaltete den Fels, da floß Wasser heraus!) (ELB1871 . Und sie dürsteten nicht, als er sie durch die Wüste führte; er ließ ihnen Wasser rieseln aus dem Felsen, er spaltete den Felsen, und Wasser flossen heraus. -) (NEUE . Doch für Gottlose gibt es keinen Frieden", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 48 ^{22} (MNG . »Keinen Frieden« – sagt der HERR – »gibt es für die Gottlosen!«) (LUTH1545 . Aber die GOttlosen, spricht der HErr, haben keinen Frieden.) (LUTH1912 . Aber die Gottlosen, spricht der HERR, haben keinen Frieden.) (SCH1951 . Keinen Frieden, spricht der HERR, gibt es für die Gottlosen!) (ELB1871 . Kein Friede den Gesetzlosen! spricht Jehova. -) (NEUE . Hört mir zu, ihr Meeresländer, / horcht auf, ihr Völker in der Ferne! / Schon im Mutterleib berief mich Jahwe, / von Mutterschoß an hat er meinen Namen genannt.) \\ Jesaja 49 ^{1} (MNG . Höret auf mich, ihr Meeresländer, und merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der HERR hat mich von Geburt an berufen, von meiner Mutter Schoß an meinen Namen in Erinnerung gebracht (= bekannt gemacht).) (LUTH1545 . Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HErr hat mir gerufen von Mutterleibe an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch in Mutterleibe war,) (LUTH1912 . Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der HERR hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,) (SCH1951 . Höret mir zu, ihr Inseln, und merket auf, ihr Völker in der Ferne! Der HERR hat mich von Mutterleib an berufen und meines Namens gedacht von Mutterschoß an.) (ELB1871 . Höret auf mich, ihr Inseln, und merket auf, ihr Völkerschaften in der Ferne! Jehova hat mich berufen von Mutterleibe an, hat von meiner Mutter Schoße an meines Namens Erwähnung getan.) (NEUE . Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert / und versteckte mich im Schatten seiner Hand. / Er machte mich zu einem sicher treffenden Pfeil / und hat mich in seinem Köcher verwahrt.) \\ Jesaja 49 ^{2} (MNG . Und er hat meinen Mund einem scharfen Schwerte gleich gemacht, im Schatten (= Schutz) seiner Hand mich geborgen und mich zu einem auserlesenen (oder: blanken) Pfeil gemacht, in seinem Köcher mich sicher verwahrt) (LUTH1545 . und hat meinen Mund gemacht wie ein scharf Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt. Er hat mich zum reinen Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt) (LUTH1912 . und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt) (SCH1951 . Er hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; er hat mich im Schatten seiner Hand geborgen und mich zu einem auserlesenen Pfeil gemacht; er hat mich in seinem Köcher versteckt) (ELB1871 . Und er machte meinen Mund wie ein scharfes Schwert, hat mich versteckt in dem Schatten seiner Hand; und er machte mich zu einem geglätteten Pfeile, hat mich verborgen in seinem Köcher.) (NEUE . Er sagte zu mir: / "Du bist mein Diener, Israel, / an dir zeige ich meine Herrlichkeit!") \\ Jesaja 49 ^{3} (MNG . und zu mir gesagt: »Mein Knecht bist du, Israel, an dem ich mich verherrlichen will.«) (LUTH1545 . und spricht zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch welchen ich will gepreiset werden.) (LUTH1912 . und spricht zu mir: Du bist mein Knecht Israel, durch welchen ich will gepriesen werden.) (SCH1951 . und zu mir gesagt: Israel, du bist mein Knecht, durch den ich mich verherrliche.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, bist Israel, an dem ich mich verherrlichen werde. -) (NEUE . Ich aber dachte: "Vergeblich habe ich mich gemüht, / umsonst und nutzlos meine Kraft vertan. / Doch Jahwe sorgt für mein Recht, / er verhilft mir zu meinem Lohn.") \\ Jesaja 49 ^{4} (MNG . Ich aber sagte (oder: dachte): »Umsonst habe ich mich gemüht, vergebens und erfolglos meine Kraft verbraucht; doch mein Recht steht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.«) (LUTH1545 . Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnützlich zu, wiewohl meine Sache des HErrn und mein Amt meines Gottes ist.) (LUTH1912 . Ich aber dachte, ich arbeite vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache des Herrn und mein Amt meines Gottes ist.) (SCH1951 . Ich aber hatte gedacht: Ich habe mich vergeblich abgemüht und meine Kraft umsonst und nutzlos verbraucht! Und doch steht mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.) (ELB1871 . Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei Jehova und mein Lohn bei meinem Gott. -) (NEUE . Jetzt hat Jahwe gesprochen, / der mich schon im Mutterleib zu seinem Diener ausgebildet hat, / damit Jakob zurückgebracht und Israel zu ihm heimgeführt werde. / Bei Jahwe bin ich angesehen, / meine Stärke liegt in meinem Gott.) \\ Jesaja 49 ^{5} (MNG . Nun aber hat der HERR gesagt, der mich von meiner Geburt an zu seinem Knecht gebildet hat, damit ich Jakob zu ihm zurückführe und damit Israel zu ihm gesammelt werde – denn ich bin geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott ist meine Stärke geworden –,) (LUTH1545 . Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleibe an zu seinem Knechte bereitet hat, daß ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf daß Israel nicht weggeraffet werde; darum bin ich vor dem HErrn herrlich, und mein GOtt ist meine Stärke) (LUTH1912 . Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, daß ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf daß Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich dem HERRN herrlich, und mein Gott ist mein Stärke),) (SCH1951 . Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen, daß Israel zu ihm gesammelt werde (und ich bin geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott ist meine Stärke),) (ELB1871 . Und nun spricht Jehova, der mich von Mutterleibe an zu seinem Knechte gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen, und Israel ist nicht gesammelt worden; aber ich bin geehrt in den Augen Jehovas, und mein Gott ist meine Stärke geworden -) (NEUE . Er sagte: "Es ist zu wenig, dass du nur mein Diener bist, / um die Stämme Jakobs aufzurichten, / zurückzuführen die Verschonten Israels. / Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gemacht, / dass mein Heil das Ende der Erde erreicht.") \\ Jesaja 49 ^{6} (MNG . ja er hat gesagt: »Es genügt mir nicht, daß du mein Knecht sein sollst, nur damit ich die Stämme Jakobs wiederherstelle und die geretteten Angehörigen Israels zurückführe; nein, ich bestimme dich (auch) zum Licht der Heidenvölker, damit mein Heil bis ans Ende der Erde reiche.«) (LUTH1545 . und spricht: Es ist ein Geringes, daß du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und das Verwahrlosete in Israel wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seiest mein Heil bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . und spricht: Es ist ein Geringes, daß du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederzubringen; sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, daß du seist mein Heil bis an der Welt Ende.) (SCH1951 . ja, er spricht: Es ist zu gering, daß du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Geretteten Israels wiederzubringen; darum will ich dich zum Lichte der Heiden machen, daß du mein Heil seiest bis ans Ende der Erde.) (ELB1871 . ja, er spricht: Es ist zu gering, daß du mein Knecht seiest, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen; ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um mein Heil zu sein bis an das Ende der Erde.) (NEUE . Das sagt Jahwe, der Befreier Israels, / sein heiliger Gott, / zu dem, der ganz und gar verachtet ist, / der von den Völkern verabscheut wird, / der auch unter Gewaltherrschern dient: / "Könige erheben sich, wenn sie das sehen, / und Fürsten werfen sich nieder. / Das geschieht, weil Jahwe sein Wort hält, / weil der Heilige Israels dich erwählt.") \\ Jesaja 49 ^{7} (MNG . So hat der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem gesprochen, den jedermann tief verachtet, den die Heidenwelt verabscheut, zu dem Knecht der Zwingherren: »Könige werden es sehen und (vor ihm) aufstehen, Fürsten (werden es sehen) und sich niederwerfen um des HERRN willen, weil er treu ist, um des Heiligen Israels willen, weil er dich erwählt hat.«) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, des man Greuel hat, zu dem Knechte, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen anbeten um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählet hat.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu des Volkes, zu dem Knecht der Herrscher: Könige werden ehrfurchtsvoll aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des HERRN willen, der getreu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat.) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knechte der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Fürsten, und sie werden sich niederwerfen, um Jehovas willen, der treu ist, des Heiligen Israels, der dich erwählt hat.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Ich habe dich rechtzeitig erhört, / am Tag der Rettung habe ich dir geholfen. / Ich habe dich vor Schaden bewahrt, / damit du dem Volk zum Mittler meines Bundes wirst, / um das Land wieder aufzurichten, / das verödete Erbe neu zu verteilen,) \\ Jesaja 49 ^{8} (MNG . Weiter hat der HERR so gesprochen: »In der Zeit des Wohlgefallens (= der Gnade) habe ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen und habe dich behütet und dich zum Volksbund (vgl. 42,6) gemacht, um das Land wieder aufzurichten, um die verwüsteten Erblande (oder: Erbgüter) wieder als Erbe auszuteilen,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ich habe dich erhöret zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen; und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellet, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe einnehmest,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, daß du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;) (SCH1951 . Weiter spricht der HERR: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen; und ich will dich behüten und dich dem Volk zum Bundesmittler geben, daß du dem Lande wieder aufhelfest und die verwüsteten Erbteile wieder in ihren Besitz bringest;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Zur Zeit der Annehmung habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen. Und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bunde des Volkes, um das Land aufzurichten, um die verwüsteten Erbteile auszuteilen,) (NEUE . um den Gefangenen zu sagen: / 'Ihr seid frei!', / denen in der Finsternis: 'Kommt ans Licht!' Gleich an den Wegen grasen sie, / auf kahlen Hängen finden sie Weide.) \\ Jesaja 49 ^{9} (MNG . um den Gefangenen zuzurufen: ›Tretet heraus!‹ und zu den in Finsternis Sitzenden (oder: Wohnenden): ›Kommt ans Licht!‹ Gleich an den Wegen sollen sie weiden und auf allen kahlen Höhen Weideplätze für sich finden;) (LUTH1545 . zu sagen den Gefangenen: Gehet heraus! und zu denen in Finsternis: Kommt hervor! daß sie am Wege sich weiden und auf allen Hügeln ihre Weide haben.) (LUTH1912 . zu sagen den Gefangenen: Geht heraus! und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! daß sie am Wege weiden und auf allen Hügeln ihr Weide haben.) (SCH1951 . daß du zu den Gefangenen sagest: »Gehet heraus!« und zu denen in der Finsternis: »Kommet hervor!« Sie werden an den Straßen weiden und auf allen kahlen Hügeln ihre Weide haben.) (ELB1871 . um den Gefangenen zu sagen: Gehet hinaus! zu denen, die in Finsternis sind: Kommet ans Licht! Sie werden an den Wegen weiden, und auf allen kahlen Höhen wird ihre Weide sein;) (NEUE . Sie leiden weder Hunger noch Durst. / Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht, / denn ihr Erbarmer leitet sie / und führt sie immer zur Quelle.) \\ Jesaja 49 ^{10} (MNG . sie sollen nicht hungern und nicht dürsten, und weder der Glutwind noch der Sonnenbrand soll sie treffen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an Wasserquellen ruhen lassen.) (LUTH1545 . Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen leiten.) (LUTH1912 . Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird keine Hitze noch Sonne stechen, denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie an die Wasserquellen leiten.) (SCH1951 . Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten.) (ELB1871 . sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und weder Kimmung noch Sonne wird sie treffen. Denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie leiten an Wasserquellen.) (NEUE . Alle meine Berge mache ich zum Weg, / meine Straßen führen über die Höhen.) \\ Jesaja 49 ^{11} (MNG . Und alle meine Berge will ich zu Wegen machen, und meine Straßen sollen hoch gebaut sein.) (LUTH1545 . Ich will alle meine Berge zum Wege machen, und meine Pfade sollen gebahnet sein.) (LUTH1912 . Ich will alle meine Berge zum Wege machen, und meine Pfade sollen gebahnt sein.) (SCH1951 . Ich werde alle meine Berge wegsam machen, und meine Fußpfade sollen erhöht werden.) (ELB1871 . Und alle meine Berge will ich zum Wege machen, und meine Straßen werden erhöht werden.) (NEUE . Seht, da kommt mein Volk von ferne! / Die einen kommen vom Norden her, / die andern übers westliche Meer - und jene aus dem Lande Sewenim.") \\ Jesaja 49 ^{12} (MNG . Sehet, die einen werden aus weiter Ferne kommen, und jene dort von Norden und vom Westmeer her und wieder andere aus dem Lande der Siniter.«) (LUTH1545 . Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und diese vom Lande Sinim.) (LUTH1912 . Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer und jene von Lande Sinim.) (SCH1951 . Siehe, diese werden von ferne kommen und jene dort von Mitternacht und vom Niedergang, etliche aber von dem Lande Sinim.) (ELB1871 . Siehe, diese werden von fernher kommen, und siehe, diese von Norden und von Westen, und diese aus dem Lande der Sinim.) (NEUE . Jubelt, ihr Himmel, / jauchze, du Erde! / Ihr Berge, brecht in Jubel aus! / Denn Jahwe hat sein Volk getröstet, / sich seiner Gebeugten erbarmt.) \\ Jesaja 49 ^{13} (MNG . Jubelt, ihr Himmel, und jauchze, du Erde, und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und seiner Gebeugten (oder: Elenden) sich erbarmt.) (LUTH1545 . Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde; lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HErr hat sein Volk getröstet und erbarmet sich seiner Elenden.) (LUTH1912 . Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen; denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.) (SCH1951 . Frohlocket, ihr Himmel, und lobsinge, du Erde! Brechet in Jubel aus, ihr Berge, denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Bekümmerten!) (ELB1871 . Jubelt, ihr Himmel, und frohlocke, du Erde; und ihr Berge, brechet in Jubel aus! denn Jehova hat sein Volk getröstet, und seiner Elenden erbarmt er sich.) (NEUE . Zion sagt: "Jahwe hat mich verlassen, / vergessen hat mich der Herr!") \\ Jesaja 49 ^{14} (MNG . Und trotzdem hat Zion geklagt: »Der HERR hat mich verlassen, und der Allherr hat meiner vergessen!«) (LUTH1545 . Zion aber spricht: Der HErr hat mich verlassen, der HErr hat mein vergessen.) (LUTH1912 . Zion aber spricht: Der HERR hat mich verlassen, der HERR hat mein vergessen.) (SCH1951 . Zion sprach: »Der HERR hat mich verlassen, und der Herr hat meiner vergessen.«) (ELB1871 . Und Zion sprach: Jehova hat mich verlassen, und der Herr hat meiner vergessen.) (NEUE . "Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen, / eine Mutter ihren leiblichen Sohn? / Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte, / ich vergesse euch nie!) \\ Jesaja 49 ^{15} (MNG . Wird wohl ein Weib ihres Kindleins vergessen, so daß sie sich nicht erbarmt über das Kind ihres Mutterleibes? Und sollten selbst Mütter seiner vergessen, so will ich doch deiner nicht vergessen;) (LUTH1545 . Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselbigen vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen;) (LUTH1912 . Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie desselben vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.) (SCH1951 . Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, daß sie sich nicht erbarme über ihren leiblichen Sohn? Und wenn sie desselben vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen;) (ELB1871 . Könnte auch ein Weib ihres Säuglings vergessen, daß sie sich nicht erbarmte über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde deiner nicht vergessen.) (NEUE . In beide Handflächen habe ich dich eingraviert, / deine Mauern stehen immer vor mir.) \\ Jesaja 49 ^{16} (MNG . siehe, auf meine beiden Handflächen habe ich dich gezeichnet: deine (neuzuerbauenden) Mauern stehen mir allezeit vor Augen.) (LUTH1545 . siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet. Deine Mauern sind immerdar vor mir.) (LUTH1912 . Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir.) (SCH1951 . siehe, in meine beiden Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind immerdar vor mir!) (ELB1871 . Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind beständig vor mir.) (NEUE . Schon eilen deine Söhne herbei, / und die dich zerstört und verwüstet haben, ziehen davon.) \\ Jesaja 49 ^{17} (MNG . Deine Erbauer eilen schon herbei, deine Zerstörer und Verwüster aber ziehen weg aus dir.) (LUTH1545 . Deine Baumeister werden eilen, aber deine Zerbrecher und Verstörer werden sich davonmachen.) (LUTH1912 . Deine Baumeister werden eilen; aber deine Zerbrecher und Verstörer werden sich davonmachen.) (SCH1951 . Deine Söhne eilen herbei; aber die dich zerstört und verwüstet haben, sollen sich davonmachen!) (ELB1871 . Deine Kinder eilen herbei, deine Zerstörer und deine Verwüster ziehen aus dir hinweg.) (NEUE . Blick doch auf und schau dich um: / Alle versammeln sich und kommen zu dir! / So wahr ich lebe", spricht Jahwe, / "du wirst sie anlegen wie einen Schmuck, / wirst dich mit ihnen schmücken wie eine Braut.) \\ Jesaja 49 ^{18} (MNG . Erhebe deine Augen und blicke rings um dich: sie haben sich alle schon versammelt und kommen zu dir! »So wahr ich lebe« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »wie einen Schmuck wirst du sie alle dir anlegen und sie dir wie eine Braut als Gürtel umbinden.) (LUTH1545 . Hebe deine Augen auf umher und siehe! Alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.) (LUTH1912 . Hebe deine Augen auf umher und siehe: alle diese kommen versammelt zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du sollst mit diesen allen wie mit einem Schmuck angetan werden und wirst sie um dich legen wie eine Braut.) (SCH1951 . Erhebe deine Augen ringsumher und siehe, alle diese werden versammelt, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du wirst sie alle wie eine Zierde anlegen und dich mit ihnen gürten wie eine Braut.) (ELB1871 . Erhebe ringsum deine Augen und sieh: sie alle versammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht Jehova, du wirst sie alle wie ein Geschmeide anlegen und dich damit gürten wie eine Braut.) (NEUE . Denn deine Trümmerstätten und Einöden, / dein verwüstetes Land wird jetzt für seine Bewohner zu eng, / denn die dich vernichten wollten, sind weit weg.) \\ Jesaja 49 ^{19} (MNG . Denn deine Trümmerstätten und Einöden und dein verwüstetes Land – fortan wird es zu eng sein für die Bewohner, und die dich jetzt verheeren, werden fern sein.) (LUTH1545 . Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu enge werden, drinnen zu wohnen, wenn deine Verderber ferne von dir kommen,) (LUTH1912 . Denn dein wüstes, verstörtes und zerbrochenes Land wird dir alsdann zu eng werden, darin zu wohnen, wenn deine Verderber fern von dir weichen,) (SCH1951 . Denn dein Land, welches öde, verwüstet und verderbt liegt, wird nun den Einwohnern zu eng werden, und die dich verschlingen wollten, werden sich entfernen.) (ELB1871 . Denn deine Trümmer und deine Wüsten und dein zerstörtes Land - ja, nun wirst du zu enge werden für die Bewohner; und deine Verschlinger werden fern sein.) (NEUE . Ja, du warst kinderlos, / doch bald sagen deine Kinder zu dir: / 'Uns wird es hier zu eng. / Schaffe uns mehr Platz!') \\ Jesaja 49 ^{20} (MNG . Du wirst noch mit eigenen Ohren die aus der Zeit deiner Vereinsamung dir gebliebenen Söhne (oder: Kinder) sagen hören: ›Der Raum ist mir zu eng: schaffe mir Platz, daß ich wohnen kann!‹) (LUTH1545 . daß die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden weiter sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu enge; rücke hin, daß ich bei dir wohnen möge!) (LUTH1912 . daß die Kinder deiner Unfruchtbarkeit werden noch sagen vor deinen Ohren: Der Raum ist mir zu eng; rücke hin, daß ich bei dir wohnen möge.) (SCH1951 . Und die Söhne, welche aus der Zeit deiner Kinderlosigkeit stammen, werden vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, daß ich wohnen kann!) (ELB1871 . Die Kinder deiner Kinderlosigkeit werden noch vor deinen Ohren sagen: Der Raum ist mir zu enge; mache mir Platz, daß ich wohnen möge.) (NEUE . Erstaunt wirst du dich fragen: / 'Wer hat mir diese Kinder geboren? / Man hat mir doch meine geraubt, / und ich konnte keine weiteren gebären! / Ich war verstoßen und verbannt. / Wer hat diese hier denn großgezogen? / Ich war doch ganz allein. / Wo kommen sie nur her?'") \\ Jesaja 49 ^{21} (MNG . Da wirst du denn dir selbst die Frage vorlegen: ›Wer hat diese da für mich erzeugt (oder: mir geboren), während ich kinderlos und unfruchtbar war, in der Verbannung lebend und verstoßen? Und wer hat mir diese da großgezogen? Ich war ja doch allein übriggeblieben; diese also – wo waren sie (= wie kommen sie hierher)?‹«) (LUTH1545 . Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese gezeuget? Ich bin unfruchtbar, einzeln, vertrieben und verstoßen. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war einsam gelassen; wo waren denn diese?) (LUTH1912 . Du aber wirst sagen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich war unfruchtbar, einsam, vertrieben und verstoßen. Wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war allein gelassen; wo waren denn diese?) (SCH1951 . Alsdann wirst du bei dir selbst denken: Wer hat mir denn diese geboren, mir, der Kinderlosen und Unfruchtbaren, der Gefangenen und Verstoßenen? Und wer hat mir diese erzogen? Siehe, ich war allein gelassen, wo waren denn diese?) (ELB1871 . Und du wirst in deinem Herzen sprechen: Wer hat mir diese geboren, da ich doch der Kinder beraubt und unfruchtbar war, verbannt und umherirrend? Und diese, wer hat sie großgezogen? Siehe, ich war ja allein übriggeblieben; diese, wo waren sie?) (NEUE . So spricht Jahwe, mein Herr: / "Seht, ich hebe vor den Völkern die Hand / und stelle mein Feldzeichen für sie auf. / Und sie bringen auf den Armen deine Söhne herbei, / auf den Schultern tragen sie deine Töchter zu dir.) \\ Jesaja 49 ^{22} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Fürwahr, ich will mit der Hand den Heiden winken und mein Panier (5,26) den Völkern sichtbar aufpflanzen; dann werden sie deine Söhne im Gewandbausch (= auf den Armen) herbeitragen, und deine Töchter wird man auf den Schultern herbringen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen, so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden aufheben und zu den Völkern mein Panier aufwerfen; so werden sie deine Söhne in den Armen herzubringen und deine Töchter auf den Achseln hertragen.) (SCH1951 . Darum spricht Gott der HERR also: Siehe, ich will mit meiner Hand den Heiden winken und den Völkern mein Panier aufrichten; dieselben werden dir deine Söhne in den Armen herbringen und deine Töchter auf den Achseln herzutragen;) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde meine Hand zu den Nationen hin erheben, und zu den Völkern hin mein Panier aufrichten; und sie werden deine Söhne im Busen bringen, und deine Töchter werden auf der Schulter getragen werden.) (NEUE . Könige werden deine Betreuer sein / und Fürstinnen Ammen für dich. / Mit dem Gesicht auf der Erde ehren sie dich, / küssen den Staub deiner Füße. / Dann wirst du erkennen, dass ich, Jahwe, es bin. / Niemand wird enttäuscht, der mir vertraut.") \\ Jesaja 49 ^{23} (MNG . Und Könige werden deine Kinderwärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; das Antlitz zur Erde gewandt, werden sie sich vor dir niederwerfen (oder: verbeugen) und den Staub an deinen Füßen lecken; und du sollst erkennen, daß ich, der HERR, es bin, an dem die, welche auf ihn harren, nicht enttäuscht werden.«) (LUTH1545 . Und die Könige sollen deine Pfleger und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein. Sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HErr bin, an welchem nicht zuschanden werden, so auf mich harren.) (LUTH1912 . Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. Da wirst du erfahren, daß ich der HERR bin, an welchem nicht zu Schanden werden, die auf mich harren.) (SCH1951 . und Könige sollen deine Wärter und ihre Fürstinnen deine Ammen sein. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken, auf daß du erfahrest, daß ich der HERR bin, an welchem nicht zuschanden werden, die auf mich harren.) (ELB1871 . Und Könige werden deine Wärter sein, und ihre Fürstinnen deine Ammen; sie werden sich vor dir niederwerfen mit dem Antlitz zur Erde, und den Staub deiner Füße lecken. Und du wirst erkennen, daß ich Jehova bin: die auf mich harren, werden nicht beschämt werden.) (NEUE . "Kann man dem Starken die Beute wegnehmen?", / fragst du. "Kann der Fang eines Tyrannen entkommen?") \\ Jesaja 49 ^{24} (MNG . Kann wohl einem Starken (= Helden) die Beute abgenommen werden, oder können die Gefangenen eines Mächtigen entrinnen?) (LUTH1545 . Kann man auch einem Riesen den Raub nehmen, oder kann man dem Gerechten seine Gefangenen losmachen?) (LUTH1912 . Kann man auch einem Riesen den Raub nehmen? oder kann man dem Gerechten seine Gefangenen losmachen?) (SCH1951 . Kann auch einem Riesen sein Raub genommen werden? Und können rechtmäßig Gefangene entrinnen?) (ELB1871 . Sollte wohl einem Helden die Beute entrissen werden? oder sollen rechtmäßig Gefangene entrinnen?) (NEUE . Ja, denn so spricht Jahwe: / "Auch einem Starken nimmt man den Gefangenen weg, / und die Beute des Tyrannen entkommt. / Wer dich angreift, den greife ich an, / und deine Kinder rette ich.) \\ Jesaja 49 ^{25} (MNG . »Ja«; so hat der HERR gesprochen: »Auch die Gefangenen eines Helden können ihm abgenommen werden, und die Beute eines Mächtigen kann entrinnen, und ich selbst will mit deinen Widersachern streiten, und deine Söhne (oder: Kinder) will ich selbst retten;) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Nun sollen die Gefangenen dem Riesen genommen werden und der Raub des Starken los werden; und ich will mit deinen Haderern hadern und deinen Kindern helfen.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Nun sollen die Gefangenen dem Riesen genommen werden und der Raub des Starken los werden; und ich will mit deinen Haderern hadern und deinen Kindern helfen.) (SCH1951 . Ja, so spricht der HERR: Die Gefangenen sollen dem Riesen genommen werden, und der Raub des Tyrannen soll entrinnen; denn ich will hadern mit dem, der mit dir hadert, und deine Kinder will ich erretten.) (ELB1871 . Ja, so spricht Jehova: Auch die Gefangenen des Helden werden ihm entrissen werden, und die Beute des Gewaltigen wird entrinnen. Und ich werde den befehden, der dich befehdet; und ich werde deine Kinder retten.) (NEUE . Deine Peiniger speise ich mit ihrem eigenen Fleisch / und mache sie betrunken mit dem eigenen Blut. / Dann werden alle Menschen erkennen, dass ich, Jahwe, dein Retter bin, / der mächtige Gott Jakobs, / der dich befreit.") \\ Jesaja 49 ^{26} (MNG . deine Peiniger will ich ihr eigenes Fleisch verzehren lassen, und wie an Most sollen sie sich an ihrem eigenen Blute berauschen; dann wird alles Fleisch (= die ganze Menschheit) erkennen, daß ich, der HERR, dein Retter bin und ich dein Erlöser, der starke Gott Jakobs.«) (LUTH1545 . Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch; und sollen mit ihrem eigenen Blut, wie mit süßem Wein, trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, daß ich bin der HErr, dein Heiland und dein Erlöser, der Mächtige in Jakob.) (LUTH1912 . Und ich will deine Schinder speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und sie sollen von ihrem eigenen Blut wie von süßem Wein trunken werden; und alles Fleisch soll erfahren, daß ich bin der HERR, dein Heiland, und dein Erlöser der Mächtige in Jakob.) (SCH1951 . Ich will deine Bedrücker mit ihrem eigenen Fleische speisen und sie mit ihrem eigenen Blute wie mit Most berauschen; und alles Fleisch soll erkennen, daß ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Starke Jakobs.) (ELB1871 . Und ich werde deine Bedrücker speisen mit ihrem eigenen Fleische, und von ihrem Blute sollen sie trunken werden wie von Most. Und alles Fleisch wird erkennen, daß ich, Jehova, dein Heiland bin, und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Ihr sagt, ich hätte eure Mutter fortgeschickt? / Wo ist denn dann ihr Scheidebrief? / Ihr sagt, ich hätte euch als Sklaven verkauft? / Wem hätte ich denn so meine Schulden bezahlt? / Nein, wegen eurer Sünden wurdet ihr verkauft, / wegen eurer Vergehen wurde eure Mutter fortgeschickt.) \\ Jesaja 50 ^{1} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wo ist denn der Scheidebrief eurer Mutter, durch den ich sie verstoßen (oder: entlassen) hätte? Oder wo ist einer unter meinen Gläubigern, an den ich euch verkauft hätte? Nein, um eurer Verschuldungen willen seid ihr verkauft worden, und wegen eurer Übertretungen ist eure Mutter entlassen worden!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, damit ich sie gelassen habe? Oder wer ist mein Wucherer, dem ich euch verkauft habe? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen gelassen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entlassen hätte? Oder wer ist mein Gläubiger, dem ich euch verkauft hätte? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft, und eure Mutter ist um eures Übertretens willen entlassen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie verstoßen hätte? Oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, ihr seid um eurer Missetat willen verkauft, und um eurer Übertretung willen ist eure Mutter verstoßen worden.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie entließ? oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, um eurer Missetaten willen seid ihr verkauft, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter entlassen.) (NEUE . Weshalb war kein Mensch da, als ich kam? / Weshalb gab keiner Antwort, als ich rief? / Ist denn mein Arm zu kurz, um euch zu befreien? / Fehlt mir vielleicht die Retterkraft? / Durch mein Drohwort vertrocknet das Meer, / versiegen die Ströme; / die Fische sterben vor Durst und stinken, weil kein Wasser mehr ist.) \\ Jesaja 50 ^{2} (MNG . Warum war also kein Mensch da, wenn ich kam? Warum gab mir niemand Antwort, wenn ich rief? Ist mein Arm wirklich zu kurz, um zu erlösen? Oder besitze ich nicht Kraft genug, um zu erretten? Ich lege ja doch das Meer durch mein Schelten (oder: Drohen) trocken und mache Ströme zur Wüste, so daß ihre Fischbrut vor Wassermangel verfault und (ihr Getier) vor Durst stirbt.) (LUTH1545 . Warum kam ich, und war niemand da; ich rief, und niemand antwortete? Ist meine Hand nun so kurz worden, daß sie nicht erlösen kann, oder ist bei mir keine Kraft zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme als eine Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durst sterben.) (LUTH1912 . Warum kam ich, und war niemand da? ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, daß ich sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.) (SCH1951 . Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz zum Erlösen, oder ist bei mir keine Kraft zum Retten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!) (ELB1871 . Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da? habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zu einer Wüste: es stinken ihre Fische, weil kein Wasser da ist, und sie sterben vor Durst.) (NEUE . Ich kleide den Himmel in Schwarz, / bedecke ihn mit einem Trauersack.") \\ Jesaja 50 ^{3} (MNG . Ich kleide den Himmel in Schwarz und mache Sackleinen (= das Trauergewand) zur Hülle für ihn.«) (LUTH1545 . Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache seine Decke als einen Sack.) (LUTH1912 . Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache seine Decke gleich einem Sack.) (SCH1951 . Ich kleide den Himmel in Schwarz und bedecke ihn mit einem Sack.) (ELB1871 . Ich kleide die Himmel in Schwarz und mache Sacktuch zu ihrer Decke. -) (NEUE . Jahwe, mein Herr, gab mir die Zunge von eifrigen Schülern, / denn er zeigt mir, was ich sagen soll, / um Erschöpfte aufzurichten. / Er weckt mich jeden Morgen, / er weckt mir auch das Ohr, / dass ich voll Verlangen höre, was er sagt.) \\ Jesaja 50 ^{4} (MNG . Gott der HERR hat mir die Zunge von Jüngern (= eines Jüngers) verliehen, damit ich den Müden durch Zuspruch aufzurichten wisse; er weckt mich alle Morgen, regt mir das Ohr an, damit ich aufmerke nach Jüngerweise (d.h. gleich solchen, die belehrt werden).) (LUTH1545 . Der HErr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse, mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er wecket mich alle Morgen; er wecket mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat mir eine geübte Zunge gegeben, damit ich den Müden mit Worten zu erquicken wisse. Er weckt, ja, Morgen für Morgen weckt er mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.) (ELB1871 . Der Herr, Jehova, hat mir eine Zunge der Belehrten gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden.) (NEUE . Jahwe, mein Herr, hat mich bereit gemacht, / er öffnete mein Ohr. / Ich habe mich nicht widersetzt, / und bin nicht zurückgescheut.) \\ Jesaja 50 ^{5} (MNG . Gott der HERR hat mir das Ohr geöffnet, und ich habe mich nicht gesträubt, bin nicht zurückgewichen.) (LUTH1545 . Der HErr HErr hat mir das Ohr geöffnet; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR hat mir das Ohr geöffnet; und ich bin nicht ungehorsam und gehe nicht zurück.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat mir das Ohr aufgetan; und ich habe mich nicht widersetzt und bin nicht zurückgewichen.) (ELB1871 . Der Herr, Jehova, hat mir das Ohr geöffnet, und ich, ich bin nicht widerspenstig gewesen, bin nicht zurückgewichen.) (NEUE . Ich hielt meinen Rücken den Schlägern hin, / meine Wangen denen, die mich am Bart gezerrt. / Mein Gesicht habe ich nicht vor Schimpf und Speichel versteckt.) \\ Jesaja 50 ^{6} (MNG . Meinen Rücken habe ich denen hingehalten, die mich schlugen; und meine Wangen denen, die mir den Bart rauften; mein Angesicht habe ich vor Beschimpfungen und Speichelwurf nicht verhüllt.) (LUTH1545 . Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.) (LUTH1912 . Ich hielt meinen Rücken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.) (SCH1951 . Meinen Rücken bot ich denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften; mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.) (ELB1871 . Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.) (NEUE . Aber Jahwe, mein Herr, steht mir bei. / Darum werde ich doch nicht beschämt. / Darum konnte ich mein Gesicht hart wie einen Kieselstein machen, / denn ich wusste, ich werde nicht enttäuscht.) \\ Jesaja 50 ^{7} (MNG . Doch Gott der HERR hilft mir: darum habe ich mich auch nicht entehrt gefühlt, darum hab ich mein Antlitz hart wie Kieselstein gemacht; ich wußte ja, daß ich nicht beschämt werden würde.) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten als einen Kieselstein; denn ich weiß, daß ich nicht zuschanden werde.) (LUTH1912 . Aber der Herr, HERR hilft mir; darum werde ich nicht zu Schanden. Darum habe ich mein Angesicht dargeboten wie einen Kieselstein; denn ich weiß, daß ich nicht zu Schanden werde.) (SCH1951 . Aber Gott, der HERR, wird mir helfen; darum ließ ich mich nicht einschüchtern; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein; denn ich wußte, daß ich nicht zuschanden würde.) (ELB1871 . Aber der Herr, Jehova, hilft mir; darum bin ich nicht zu Schanden geworden, darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, und wußte, daß ich nicht würde beschämt werden.) (NEUE . Ich habe einen Beistand, der meine Unschuld beweist. / Wer tritt da im Prozess gegen mich an? / Treten wir zusammen vor den Richter hin! / Wer bringt nun etwas gegen mich vor? / Er stelle sich mir!) \\ Jesaja 50 ^{8} (MNG . Ja, nahe ist er mir, der mich gerecht spricht (oder: mir Recht schafft): wer will mit mir rechten? Wir wollen zusammen hintreten! Wer will mir mein Recht streitig machen? Er trete zu mir heran!) (LUTH1545 . Er ist nahe, der mich rechtspricht; wer will mit mir hadern? Laßt uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir!) (LUTH1912 . Er ist nahe, der mich gerechtspricht; wer will mit mir hadern? Laßt uns zusammentreten; wer ist, der Recht zu mir hat? Der komme her zu mir!) (SCH1951 . Der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir hadern? Lasset uns miteinander hintreten! Wer will mit mir rechten? Er trete her zu mir!) (ELB1871 . Nahe ist der mich rechtfertigt: Wer will mit mir rechten? laßt uns zusammen hintreten! Wer hat eine Rechtssache wider mich? er trete her zu mir!) (NEUE . Seht, Jahwe, mein Herr, hilft mir! / Wer beschuldigt mich da noch? / Jeder, der das tut, wird zerfallen wie ein von Motten zerfressenes Kleid.) \\ Jesaja 50 ^{9} (MNG . Seht, Gott der HERR hilft mir: wer will mich für schuldig erklären? Fürwahr, sie werden allesamt zerfallen wie ein Kleid: die Motten werden sie fressen!) (LUTH1545 . Siehe, der HErr HErr hilft mir; wer ist, der mich will verdammen? Siehe, sie werden allzumal wie ein Kleid veralten, Motten werden sie fressen.) (LUTH1912 . Siehe, der Herr, HERR hilft mir; wer ist, der mich will verdammen? Siehe, sie werden allzumal wie ein Kleid veralten, Motten werden sie fressen.) (SCH1951 . Siehe, Gott, der HERR, steht mir bei, wer will mich denn verurteilen? Siehe, sie werden alle veralten wie ein Kleid; Motten werden sie fressen.) (ELB1871 . Siehe, der Herr, Jehova, wird mir helfen: wer ist es, der mich für schuldig erklären könnte? Siehe, allesamt werden sie zerfallen wie ein Kleid, die Motte wird sie fressen.) (NEUE . Wer von euch hat Ehrfurcht vor Jahwe? / Wer hört auf seinen Diener? / Der kann auch im Finstern gehen, / wo er keinen Lichtstrahl sieht, / denn er vertraut auf den Namen Jahwes / und stützt sich auf seinen Gott.) \\ Jesaja 50 ^{10} (MNG . Wer unter euch fürchtet den HERRN? Er höre die Stimme seines Knechtes, der in tiefster Finsternis gewandelt ist und, während kein Lichtstrahl ihm glänzte, doch sein Vertrauen auf den Namen des HERRN gesetzt und sich auf seinen Gott gestützt hat.) (LUTH1545 . Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechts Stimme gehorche, der im Finstern wandelt und scheinet ihm nicht? Der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen GOtt.) (LUTH1912 . Wer ist unter euch, der den HERRN fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den HERRN und verlasse sich auf seinen Gott.) (SCH1951 . Wer unter euch fürchtet den HERRN, ist gehorsam der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!) (ELB1871 . Wer unter euch fürchtet Jehova? wer hört auf die Stimme seines Knechtes? Wer in Finsternis wandelt und welchem kein Licht glänzt, vertraue auf den Namen Jehovas und stütze sich auf seinen Gott.) (NEUE . Doch ihr, die ihr das Feuer schürt / und euch mit Brandpfeilen rüstet, / lauft nur in eure eigene Glut, / geratet zwischen die Pfeile, die ihr angezündet habt! / Ihr bekommt es mit mir zu tun, sodass ihr euch in Qualen winden müsst!) \\ Jesaja 50 ^{11} (MNG . Fürwahr, ihr alle seid Leute, die Feuer anfachen und Brandpfeile in Flammen setzen. Fahrt hin in die Flammenglut eures eigenen Feuers und in die Brandpfeile, die ihr in Flammen gesetzt habt! Von meiner Hand wird euch dies widerfahren, daß ihr zur Peinigung daliegen sollt.) (LUTH1545 . Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Flammen gerüstet: wandelt hin im Lichte eures Feuers und in Flammen, die ihr angezündet habt. Solches widerfähret euch von meiner Hand; in Schmerzen müsset ihr liegen.) (LUTH1912 . Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Flammen gerüstet, geht hin in das Licht eures Feuers und in die Flammen, die ihr angezündet habt! Solches widerfährt euch von meiner Hand; in Schmerzen müßt ihr liegen.) (SCH1951 . Sehet aber zu, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet und euch mit feurigen Pfeilen wappnet, gehet hin in die Flamme eures eigenen Feuers und in die feurigen Pfeile, die ihr angezündet habt! Solches widerfährt euch von meiner Hand, daß ihr in Schmerzen liegen müßt.) (ELB1871 . Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet, mit Brandpfeilen euch rüstet: hinweg in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Solches geschieht euch von meiner Hand; in Herzeleid sollt ihr daliegen.) (NEUE . "Hört auf mich, die ihr nach Gerechtigkeit fragt, / die ihr nach Jahwe sucht! / Schaut zu dem Felsen hin, aus dem ihr gehauen seid, / auf den Brunnenschacht, aus dem man euch gegraben hat.) \\ Jesaja 51 ^{1} (MNG . Höret auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, ihr, die ihr den HERRN sucht! Blickt hin auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf die Brunnenhöhlung, aus der ihr ausgegraben seid!) (LUTH1545 . Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjaget, die ihr den HErrn suchet: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.) (LUTH1912 . Höret mir zu, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, die ihr den HERRN sucht: Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnens Gruft, daraus ihr gegraben seid.) (SCH1951 . Höret mir zu, ihr, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt, ihr, die ihr den HERRN suchet. Sehet auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf die Brunnenhöhle, daraus ihr gegraben seid!) (ELB1871 . Höret auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjaget, die ihr Jehova suchet! Blicket hin auf den Felsen, aus dem ihr gehauen, und auf die Höhlung der Grube, aus welcher ihr gegraben seid.) (NEUE . Seht auf euren Vater Abraham / und auf Sara, die euch unter Schmerzen gebar! / Als Einzelnen berief ich ihn. / Doch ich habe ihn gesegnet und ihm viele Nachkommen geschenkt.") \\ Jesaja 51 ^{2} (MNG . Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die unter Schmerzen euch geboren hat! denn er war nur ein einzelner, als ich ihn berief, aber ich habe ihn gesegnet und zahlreich gemacht.) (LUTH1545 . Schauet Abraham an, euren Vater, und Sara, von welcher ihr geboren seid. Denn ich rief ihm, da er noch einzeln war, und segnete ihn und mehrete ihn.) (LUTH1912 . Schauet Abraham an, euren Vater, und Sara, von welcher ihr geboren seid. Denn ich rief ihn, da er noch einzeln war, und segnete ihn und mehrte ihn.) (SCH1951 . Sehet auf Abraham, euren Vater, und auf Sarah, welche euch geboren hat; denn als Einzelnen habe ich ihn berufen und ihn gesegnet und gemehrt.) (ELB1871 . Blicket hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sarah, die euch geboren hat; denn ich rief ihn, den Einen, und ich segnete ihn und mehrte ihn.) (NEUE . Seid gewiss! Jahwe tröstet Zion und auch alle seine Trümmer! / Das verwüstete Land macht er zu einem Paradies, / die Steppe wie den Garten Jahwes. Freude und Fröhlichkeit findet man dort, / Lobpreis und Gesang.) \\ Jesaja 51 ^{3} (MNG . Denn Trost hat der HERR für Zion, Trost für alle seine (d.h. Zions) Trümmerstätten und wird seine (d.h. Zions) Wüstenei zu einem Paradies machen und seine Steppe zu einem Gottesgarten: Jubel und Freude wird sich in ihm (d.h. in Zion) einfinden, Danklied und Saitenspiel.) (LUTH1545 . Denn der HErr tröstet Zion; er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüsten wie Lustgärten und ihre Gefilde wie einen Garten des HErrn, daß man Wonne und Freude drinnen findet, Dank und Lobgesang.) (LUTH1912 . Denn der HERR tröstet Zion, er tröstet alle ihre Wüsten und macht ihre Wüste wie Eden und ihr dürres Land wie den Garten des HERRN, daß man Wonne und Freude darin findet, Dank und Lobgesang.) (SCH1951 . Denn der HERR tröstet Zion; er tröstet alle ihre Trümmer und macht ihre Wüsten wie Eden und ihre Einöde zu einem Garten des HERRN. Freude und Wonne, Danksagung und Lobgesang wird darin gefunden.) (ELB1871 . Denn Jehova tröstet Zion, tröstet alle ihre Trümmer; und er macht ihre Wüste gleich Eden, und ihre Steppe gleich dem Garten Jehovas. Wonne und Freude werden darin gefunden werden, Danklied und Stimme des Gesanges.) (NEUE . "Merke auf, mein Volk und höre auf mich! / Denn von mir geht die Weisung aus / und mein Recht wird den Völkern zum Licht.) \\ Jesaja 51 ^{4} (MNG . Horcht auf mich, du mein Volk, und schenkt mir Gehör, ihr meine Volksgemeinde! denn Belehrung wird von mir ausgehen, und mein Recht (oder: Gesetz) will ich zur Erleuchtung der Völker feststellen.) (LUTH1545 . Merke auf mich, mein Volk; höret mich, meine Leute! Denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.) (LUTH1912 . Merke auf mich, mein Volk, höret mich, meine Leute! denn von mir wird ein Gesetz ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker gar bald stellen.) (SCH1951 . So merke nun auf mich, mein Volk, und ihr, meine Leute, leihet mir eure Ohren; denn eine Lehre wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich zum Licht der Völker aufrichten.) (ELB1871 . Merket auf mich, mein Volk, und meine Nation, horchet auf mich! denn ein Gesetz wird von mir ausgehen, und mein Recht werde ich aufstellen zum Lichte der Völker.) (NEUE . Meine Wahrheit ist nah, / mein Heil tritt hervor, / mein Arm verschafft den Völkern ihr Recht. / Die Meeresländer hoffen auf mich, / auf meinen Beistand warten sie.) \\ Jesaja 51 ^{5} (MNG . Meine Gerechtigkeit (d.h. die Erfüllung meiner Verheißungen) ist nahe, mein Heil im Anzug, und meine Arme werden die Völker richten; auf mich geht das Hoffen der Meeresländer und auf meinen Arm ihr Harren.) (LUTH1545 . Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zeucht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm.) (LUTH1912 . Denn meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zieht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Die Inseln harren auf mich und warten auf meinen Arm.) (SCH1951 . Meine Gerechtigkeit ist nahe, mein Heil zieht aus, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich werden die Inseln harren und auf meinen Arm warten.) (ELB1871 . Nahe ist meine Gerechtigkeit, mein Heil ist ausgezogen, und meine Arme werden die Völker richten. Auf mich werden die Inseln hoffen, und sie werden harren auf meinen Arm.) (NEUE . Blickt zum Himmel hoch: / Er wird sich auflösen wie Rauch. / Schaut auf die Erde unter euch: / Sie wird zerfallen wie ein altes Gewand, / und ihre Bewohner werden sterben wie die Fliegen. / Doch mein Heil wird ewig bleiben, / und meine Gerechtigkeit zerbricht nie.) \\ Jesaja 51 ^{6} (MNG . Hebt eure Augen zum Himmel empor und blickt zur Erde unten! Denn der Himmel wird wie Rauch zergehen und die Erde wie ein Kleid zerfallen, und ihre Bewohner werden wie Mücken hinsterben; aber mein Heil wird ewig bestehen und meine Gerechtigkeit (V.5) nicht hinfällig werden (oder: nicht aufhören).) (LUTH1545 . Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde! Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden dahinsterben im Nu! Aber mein Heil bleibet ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird nicht verzagen.) (LUTH1912 . Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.) (SCH1951 . Erhebet eure Augen gen Himmel und schauet auf die Erde drunten; denn die Himmel werden vergehen wie ein Rauch, und die Erde wird wie ein Kleid veralten, und ihre Einwohner werden wie Mücken sterben; aber mein Heil wird ewig bleiben und meine Gerechtigkeit nicht zerbrochen werden.) (ELB1871 . Hebet eure Augen auf gen Himmel und blicket auf die Erde unten! denn die Himmel werden zergehen wie Rauch, und die Erde wird zerfallen wie ein Kleid, und ihre Bewohner werden dahinsterben. Aber mein Heil wird in Ewigkeit sein, und meine Gerechtigkeit wird nicht zerschmettert werden.) (NEUE . Hört auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennt, / du Volk, das meine Weisung in sich trägt: / Fürchtet nicht den Hohn von Menschen, / erschreckt doch nicht vor ihrem Spott!) \\ Jesaja 51 ^{7} (MNG . Höret auf mich, die ihr die Gerechtigkeit kennt und liebt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz wohnt! Fürchtet euch nicht vor dem Hohn von Menschen und erschreckt nicht vor ihren Schmähreden!) (LUTH1545 . Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennet, du Volk, in welches Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzet euch nicht, wenn sie euch verzagt machen.) (LUTH1912 . Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!) (SCH1951 . Höret mir zu, ihr, die ihr die Gerechtigkeit kennet, du Volk, das mein Gesetz im Herzen trägt! Erschrecket nicht vor dem Schmähen der Menschen und entsetzet euch nicht vor ihrem Lästern.) (ELB1871 . Höret auf mich, die ihr Gerechtigkeit kennet, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist: Fürchtet nicht der Menschen Hohn, und erschrecket nicht vor ihren Schmähungen!) (NEUE . Denn wie die Motte ein Kleid zerfrisst, so wird es ihnen ergehen, / wie Wolle, die von der Schabe gefressen wird. / Doch meine Gerechtigkeit wird ewig bestehen / und mein Heil in jeder Generation.") \\ Jesaja 51 ^{8} (MNG . Denn wie ein Kleid wird die Motte sie zerfressen und wie Wolle wird die Schabe sie verzehren; aber meine Gerechtigkeit (V.5) wird ewig bestehen und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollen Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibet ewiglich und mein Heil für und für.) (LUTH1912 . Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie wollenes Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibt ewiglich und mein Heil für und für.) (SCH1951 . Denn die Schaben werden sie fressen wie ein Kleid; und die Motten werden sie fressen wie Wolle; aber meine Gerechtigkeit wird ewig bleiben und mein Heil von Geschlecht zu Geschlecht.) (ELB1871 . Denn wie ein Kleid wird sie verzehren die Motte, und wie Wolle sie verzehren die Schabe; aber meine Gerechtigkeit wird in Ewigkeit sein, und mein Heil durch alle Geschlechter hindurch.) (NEUE . "Wach auf, Jahwe, wach auf! / Umkleide dich mit Kraft! / Zeig deine Macht, wie du sie in den Tagen der Vorzeit erwiesen hast! / Warst du es nicht, der Rahab zerhieb, / der das Ungetüm im Meer erstach?) \\ Jesaja 51 ^{9} (MNG . Werde wach, werde wach, waffne dich mit Kraft, du Arm des HERRN! Werde wach wie in den Tagen der Vorzeit, in den längst vergangenen Zeitläufen! Bist du es nicht gewesen, der Rahab (= das ägyptische Ungetüm) zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?) (LUTH1545 . Wohlauf, wohlauf, zeuch Macht an, du Arm des HErrn! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du nicht der, so die Stolzen ausgehauen und den Drachen verwundet hat?) (LUTH1912 . Wohlauf, wohlauf, ziehe Macht an, du Arm des HERRN! Wohlauf, wie vorzeiten, von alters her! Bist du es nicht, der die Stolzen zerhauen und den Drachen verwundet hat?) (SCH1951 . Erwache, erwache, und ziehe Macht an, du Arm des HERRN! Erwache, wie in den Tagen der Vorzeit und bei den Geschlechtern der Urzeit! Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?) (ELB1871 . Wache auf, wache auf; kleide dich in Macht, du Arm Jehovas! Wache auf wie in den Tagen der Vorzeit, in den Geschlechtern vor alters! Bist du es nicht, der Rahab zerhauen, das Seeungeheuer durchbohrt hat?) (NEUE . Hast du nicht das Meer trockengelegt, / das Wasser der großen Flut? / Hast du nicht den Meeresgrund zu einem Weg gemacht, / auf dem hindurchzog dein befreites Volk?") \\ Jesaja 51 ^{10} (MNG . Bist du es nicht gewesen, der das Meer, die Gewässer der großen Urflut, trockengelegt und Meerestiefen wegsam gemacht hat, damit die Erlösten hindurchzögen?) (LUTH1545 . Bist du nicht, der das Meer der großen, tiefen Wasser austrocknete, der den Grund des Meers zum Wege machte, daß die Erlöseten dadurchgingen?) (LUTH1912 . Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, daß die Erlösten dadurchgingen?) (SCH1951 . Bist du nicht der, welcher das Meer, die Wasser der großen Flut, trockengelegt und die Tiefen des Meers zu einem Weg gemacht hat, daß die Erlösten hindurchzogen?) (ELB1871 . Bist du es nicht, der das Meer, die Wasser der großen Flut, trocken gelegt, der die Tiefen des Meeres zu einem Wege gemacht hat, damit die Erlösten hindurchzögen?) (NEUE . So kehren die von Jahwe Befreiten zurück, / voll Jubel kommen sie wieder nach Zion, / bleibende Freude wird um sie her sein; / ja, Wonne und Glück stellen sich ein, / und Kummer und Seufzen sind für immer vorbei.) \\ Jesaja 51 ^{11} (MNG . So werden denn die vom HERRN Erlösten heimkehren und mit Jubel nach Zion gelangen, und ewige Freude wird ihr Haupt umschweben: Frohlocken und Freude werden ihnen zuteil werden, Kummer und Seufzen entflohen sein.) (LUTH1545 . Also werden die Erlöseten des HErrn wiederkehren und gen Zion kommen mit Ruhm; und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.) (LUTH1912 . Also werden die Erlösten des HERRN wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird auf ihrem Haupte sein. Wonne und Freude werden sie ergreifen; aber Trauer und Seufzen wird von ihnen fliehen.) (SCH1951 . Also werden die Erlösten des HERRN wiederkehren und gen Zion kommen mit Jauchzen, und ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie erfassen, aber Kummer und Seufzen wird entfliehen.) (ELB1871 . Und die Befreiten Jehovas werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen.) (NEUE . "Ich, ich bin es, der euch tröstet! / Wie kommt ihr dazu, euch vor Sterblichen zu fürchten, / vor Menschen, die vergehen wie Gras,) \\ Jesaja 51 ^{12} (MNG . Ich, ich bin es, der euch tröstet! Wer bist du gewesen, daß du dich vor Menschen gefürchtet hast, die doch sterblich sind, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,) (LUTH1545 . Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die als Heu verzehret werden,) (LUTH1912 . Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, daß du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,) (SCH1951 . Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, daß du den sterblichen Menschen fürchtest, das Menschenkind, welches wie Gras vergeht,) (ELB1871 . Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist du, daß du dich vor dem Menschen fürchtest, der hinstirbt, und vor dem Menschenkinde, welches wie Gras dahingegeben wird?) (NEUE . und Jahwe zu vergessen, der euch gemacht hat, / der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? / Warum zitterst du den ganzen Tag vor dem Zorn deines Unterdrückers, / wenn er sich rüstet, um euch zu vernichten? / Wo bleibt denn die Wut des Bedrückers?) \\ Jesaja 51 ^{13} (MNG . und daß du den HERRN vergaßest, deinen Schöpfer, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und daß du immerfort, tagaus tagein, vor der Wut des Bedrängers bebtest, sooft er darauf ausging, dich zu verderben? Wo ist denn nun die Wut des Bedrängers?) (LUTH1545 . und vergissest des HErrn, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete? Du aber fürchtest dich täglich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er vornimmt zu verderben. Wo blieb der Grimm des Wüterichs,) (LUTH1912 . und vergissest des HERRN, der dich gemacht hat, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet? Du aber fürchtest dich den ganzen Tag vor dem Grimm des Wüterichs, wenn er sich vornimmt zu verderben. Wo bleibt nun der Grimm des Wüterichs?) (SCH1951 . und daß du den HERRN vergissest, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, zu verderben. Wo bleibt nun aber der Grimm des Bedrückers?) (ELB1871 . und daß du Jehova vergissest, der dich gemacht, der die Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat; und dich beständig, den ganzen Tag, vor dem Grimme des Bedrängers fürchtest, wenn er sich rüstet, um zu verderben? Wo ist denn der Grimm des Bedrängers?) (NEUE . Bald werden die Gefesselten befreit, / keiner wird durch Hunger sterben, / für alle ist genug zu essen da.) \\ Jesaja 51 ^{14} (MNG . Gar bald wird der Geknebelte entfesselt werden und wird nicht sterben, um zur Unterwelt hinabzufahren, wird auch an dem erforderlichen Brot keinen Mangel mehr haben,) (LUTH1545 . da er mußte eilen und umherlaufen, daß er losgäbe, und sie nicht starben unter dem Verderben, auch keinen Mangel an Brot hatten?) (LUTH1912 . Der Gefangene wird eilends losgegeben, daß er nicht hinsterbe zur Grube, auch keinen Mangel an Brot habe.) (SCH1951 . Eilends wird der in Ketten Gekrümmte entfesselt, damit er nicht umkomme in der Grube, noch an Brot Mangel leide.) (ELB1871 . Der in Fesseln Gekrümmte wird alsbald losgelassen werden und wird nicht hinsterben in die Grube, und sein Brot wird ihm nicht mangeln.) (NEUE . Ich bin doch Jahwe, dein Gott, / der das Meer aufwühlt, sodass die Wogen tosen, / Jahwe, der allmächtige Gott, bin ich.) \\ Jesaja 51 ^{15} (MNG . so wahr ich der HERR, dein Gott, es bin, der das Meer aufwühlt, daß seine Wogen brausen: HERR der Heerscharen ist sein Name –) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr, dein GOtt, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüten; sein Name heißt HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR, dein Gott, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüten; sein Name heißt HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Ich bin ja der HERR, dein Gott, der das Meer aufwühlt, daß seine Wellen brausen: HERR der Heerscharen ist sein Name.) (ELB1871 . Denn ich bin Jehova, dein Gott, der das Meer erregt, und seine Wogen brausen; Jehova der Heerscharen ist sein Name. -) (NEUE . Meine Worte gab ich in deinen Mund / und mit dem Schatten meiner Hand hüllte ich dich ein, / als ich den Himmel ausspannte und die Erde gründete, / als ich zu Zion sagte: 'Du bist mein Volk.'") \\ Jesaja 51 ^{16} (MNG . und ich habe meine Worte dir in den Mund gelegt und dich im Schatten meiner Hand geborgen –, um den Himmel zu schaffen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: »Mein Volk bist du!«) (LUTH1545 . Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.) (LUTH1912 . Ich lege mein Wort in deinen Mund und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, auf daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.) (SCH1951 . Ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich mit dem Schatten meiner Hand bedeckt, um den Himmel auszuspannen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!) (ELB1871 . Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich bedeckt mit dem Schatten meiner Hand, um die Himmel aufzuschlagen und die Erde zu gründen, und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!) (NEUE . Raff dich auf, Jerusalem! / Erhebe dich, steh auf! / Jahwe ließ dich trinken den Becher seines Zorns. / Du hast ihn bis zur Neige ausgeschlürft, / den Trank, der jeden taumeln macht.) \\ Jesaja 51 ^{17} (MNG . Erwache, erwache, stehe auf, Jerusalem, (du Stadt) die aus der Hand des HERRN den Becher seines Zornes getrunken, den Kelch des Taumeltranks bis zur Neige (= bis auf den Grund) geleert hat!) (LUTH1545 . Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des HErrn den Kelch seines Grimms getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelchs hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.) (LUTH1912 . Wache auf, wache auf, stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des HERRN den Kelch seines Grimmes getrunken hast! Die Hefen des Taumelkelches hast du ausgetrunken und die Tropfen geleckt.) (SCH1951 . Erwache! erwache! stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des Herrn den Becher seines Zorns getrunken hast, die du den Taumelkelch getrunken und ausgeschlürft hast!) (ELB1871 . Erwache, erwache; stehe auf, Jerusalem, die du aus der Hand Jehovas den Becher seines Grimmes getrunken! Den Kelchbecher des Taumels hast du getrunken, hast ihn ausgeschlürft.) (NEUE . Und von all den Söhnen, die Jerusalem gebar, / war keiner, der sie bei der Hand nahm, / von allen, die sie aufzog, / niemand, der sie führte.) \\ Jesaja 51 ^{18} (MNG . Es war für sie von allen Söhnen (oder: Kindern), die sie geboren hatte, keiner da, der sie zum Ruheplatz führte, und keiner, der sie bei der Hand faßte von allen Söhnen (oder: Kindern), die sie großgezogen hatte.) (LUTH1545 . Es war niemand aus allen Kindern, die sie geboren hat, der sie leitete, niemand aus allen Kindern, die sie erzogen hat, der sie bei der Hand nähme.) (LUTH1912 . Es war niemand aus allen Kindern, die sie geboren hat, der sie leitete; niemand aus allen Kindern, die sie erzogen hat, der sie bei der Hand nähme.) (SCH1951 . Denn da war niemand, der sie leitete, von allen Kindern, die sie geboren hat, und niemand, der sie an der Hand führte, von allen Kindern, welche sie erzogen hat.) (ELB1871 . Da war niemand, der sie leitete, von allen Kindern, die sie geboren; und niemand, der sie bei der Hand nahm von allen Kindern, die sie großgezogen.) (NEUE . Doppelt hat es dich getroffen, / doch wer zeigt dir schon sein Mitgefühl? / Verwüstung und Zusammenbruch, / Hungersnot und Schwert - und niemand tröstet dich.) \\ Jesaja 51 ^{19} (MNG . Ein zwiefacher Schicksalsschlag ist es, der dich getroffen hat – wer bezeigt dir Beileid? –: Vergewaltigung und Verheerung, Hungersnot und das Schwert; wie könnte ich dich trösten?) (LUTH1545 . Diese zwei sind dir begegnet; wer trug Leid mit dir? Da war Verstörung, Schaden, Hunger und Schwert; wer sollte dich trösten?) (LUTH1912 . Diese zwei sind dir begegnet; wer trug Leid mit dir? Da war Verstörung und Schaden, Hunger und Schwert; wer sollte dich trösten?) (SCH1951 . Diese beiden Dinge sind dir begegnet (aber wer bezeugt dir Teilnahme?) Raub und Zerstörung, Hunger und Schwert; wie soll ich dich trösten?) (ELB1871 . Zweierlei war es, was dir begegnete - wer sollte dir Beileid bezeigen?: - die Verheerung und die Zerschmetterung, und die Hungersnot und das Schwert. Wie könnte ich dich trösten?) (NEUE . Ohnmächtig sanken deine Kinder hin, / an den Ecken aller Gassen lagen sie wie die Antilope im Netz, / getroffen vom Zorn Jahwes, / von Gottes Schelte und Grimm.) \\ Jesaja 51 ^{20} (MNG . Deine Söhne (oder: Kinder) haben ohnmächtig dagelegen, hingesunken an allen Straßenecken, wie eine ins Netz geratene Antilope, voll getroffen vom Zorn des HERRN, vom Schelten (oder: Drohen) deines Gottes.) (LUTH1545 . Deine Kinder waren verschmachtet; sie lagen auf allen Gassen wie ein verstrickter Hirsch, voll des Zorns vom HErrn und des Scheltens von deinem GOtt.) (LUTH1912 . Deine Kinder waren verschmachtet; sie lagen auf allen Gassen wie ein Hirsch im Netze, voll des Zorns vom HERRN und des Scheltens von deinem Gott.) (SCH1951 . Deine Kinder waren verschmachtet, sie lagen an den Ecken aller Gassen, wie eine Antilope im Netz, und waren voll des grimmigen Zorns des HERRN und des Scheltens deines Gottes.) (ELB1871 . Deine Kinder sind ohnmächtig hingesunken, sie lagen an allen Straßenecken wie eine Antilope im Netze; sie waren voll des Grimmes Jehovas, des Scheltens deines Gottes.) (NEUE . Darum höre doch, gebeugte Stadt, / die taumelt und doch nicht betrunken ist!) \\ Jesaja 51 ^{21} (MNG . Darum höre doch dieses, du Unglückliche, die du trunken bist, doch nicht vom Wein!) (LUTH1545 . Darum höre dies, du Elende und Trunkene ohne Wein!) (LUTH1912 . Darum höre dies, du Elende und Trunkene, doch nicht von Wein!) (SCH1951 . Darum, du Elende und Trunkene, aber nicht vom Wein, höre doch das:) (ELB1871 . Darum höre doch dieses, du Elende und Trunkene, aber nicht von Wein!) (NEUE . So spricht Jahwe, dein Herr und dein Gott, / der den Prozess seines Volkes führt: / 'Ich nehme dir den Becher aus der Hand, / den Trank des Zornes, der dich taumeln macht, / du musst ihn nicht mehr trinken.) \\ Jesaja 51 ^{22} (MNG . So hat der HERR gesprochen, der Höchste und dein Gott, der seines Volkes Sache führt: »Siehe, ich nehme dir den Taumelbecher, den Kelch meines Grimmes, aus der Hand: du sollst nicht länger aus ihm trinken,) (LUTH1545 . So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein GOtt, der sein Volk rächet: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimms; du sollst ihn nicht mehr trinken,) (LUTH1912 . So spricht dein Herrscher, der HERR, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,) (SCH1951 . So spricht dein Herr, der HERR, und dein Gott, welcher seines Volkes Sache führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimmes, daß du hinfort nimmermehr daraus trinken mußt,) (ELB1871 . So spricht Jehova, dein Herr, und dein Gott, der die Rechtssache seines Volkes führt: Siehe, ich nehme aus deiner Hand den Taumelbecher, den Kelchbecher meines Grimmes; du wirst ihn hinfort nicht mehr trinken.) (NEUE . Ich drück ihn denen in die Hand, / die dich gepeinigt haben, / denen, die dir sagten: / 'Wirf dich nieder, wir schreiten über dich!' / So musstest du deinen Rücken zum Fußboden machen, / zum Weg für die, / die über dich hinweggeschritten sind.") \\ Jesaja 51 ^{23} (MNG . sondern ich gebe ihn deinen Peinigern in die Hand, die dir höhnisch zugerufen haben: ›Bücke dich, daß wir über dich hinschreiten!‹« Da mußtest du deinen Rücken dem Erdboden gleich machen und wie zu einer Straße für die darüber Hinschreitenden.) (LUTH1545 . sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir überhingehen, und lege deinen Rücken zur Erde und wie eine Gasse, daß man überhinlaufe!) (LUTH1912 . sondern ich will ihn deinen Schindern in die Hand geben, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir darüberhin gehen, und mache deinen Rücken zur Erde und wie die Gasse, daß man darüberhin laufe.) (SCH1951 . sondern ich will ihn deinen Bedrückern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, daß wir über dich wegschreiten können; mache deinen Rücken der Erde gleich und wie eine Gasse für die, so darüber gehen!) (ELB1871 . Und ich gebe ihn in die Hand deiner Peiniger, die zu deiner Seele sprachen: Bücke dich, daß wir darüber hinschreiten! Und du machtest deinen Rücken der Erde gleich, und gleich einer Straße für die darüber Schreitenden.) (NEUE . Wach auf, Jerusalem, / Zion, wach auf! / Erhebe dich und zieh dich an! / Kleide dich in deine Prachtgewänder, du heilige Stadt! Künftig darf dich keiner mehr betreten, / der unbeschnitten oder unrein ist.) \\ Jesaja 52 ^{1} (MNG . Werde wach, werde wach, kleide dich in deine Kraft (oder: deinen Sieg), Zion! Lege deine Prachtgewänder an, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn hinfort wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten!) (LUTH1545 . Mache dich auf, mache dich auf, Zion; zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner in dir regieren.) (LUTH1912 . Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir eingehen.) (SCH1951 . Wache auf, wache auf! Zion, ziehe deine Stärke an! Lege deine Ehrenkleider an, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn hinfort wird kein Unbeschnittener noch Unreiner mehr in dich hineinkommen.) (ELB1871 . Wache auf, wache auf; kleide dich, Zion, in deine Macht! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn hinfort wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten.) (NEUE . Schüttle den Staub von dir ab! / Steh auf, gefangenes Jerusalem! / Zion, wirf die Halsfesseln ab!) \\ Jesaja 52 ^{2} (MNG . Schüttle den Staub von dir ab, stehe auf, du Gefangenenschar Jerusalems! Entledige dich deiner Halsfesseln, du Gefangenenschar Tochter Zion (= Bewohnerschaft Zions)!) (LUTH1545 . Mache dich aus dem Staube, stehe auf, du gefangene Jerusalem; mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!) (LUTH1912 . Schüttle den Staub ab, stehe auf, du gefangenes Jerusalem! Mache dich los von den Banden deines Halses, du gefangene Tochter Zion!) (SCH1951 . Schüttle den Staub von dir ab, stehe auf und setze dich, Jerusalem! Mache dich los von den Fesseln deines Halses, du gefangene Tochter Zion!) (ELB1871 . Schüttle den Staub von dir ab, stehe auf, setze dich hin, Jerusalem! mache dich los von den Fesseln deines Halses, du gefangene Tochter Zion!) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: / "Für euren Verkauf bekam ich kein Geld, / darum werdet ihr auch ohne Silber ausgelöst.") \\ Jesaja 52 ^{3} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Ohne Entgelt seid ihr verkauft worden; so sollt ihr auch ohne Geld losgekauft werden!«) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr: Ihr seid umsonst verkauft, ihr sollt auch ohne Geld gelöset werden.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR: Ihr seid umsonst verkauft; ihr sollt auch ohne Geld gelöst werden.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Umsonst seid ihr verkauft worden, so sollt ihr auch ohne Geld erlöst werden.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Umsonst seid ihr verkauft worden, und nicht um Geld sollt ihr gelöst werden.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: / "Am Anfang zog mein Volk nach Ägypten hinab. / Als Fremde lebten sie dort. / Dann hat Assyrien es grundlos bedrückt.) \\ Jesaja 52 ^{4} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Nach Ägypten ist mein Volk im Anfang hinabgezogen, um dort in der Fremde zu weilen; dann haben die Assyrer es ohne Grund (oder: Recht) vergewaltigt.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Mein Volk zog am ersten hinab nach Ägypten, daß es daselbst ein Gast wäre; und Assur hat ihm ohne Ursache Gewalt getan.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Mein Volk zog am ersten hinab nach Ägypten, daß es daselbst Gast wäre; und Assur hat ihm ohne Ursache Gewalt getan.) (SCH1951 . Denn so spricht Gott der HERR: Mein Volk ist vor Zeiten nach Ägypten hinabgezogen, um daselbst in der Fremde zu weilen; aber der Assyrer hat sie ohne Ursache bedrückt.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Nach Ägypten zog mein Volk im Anfang hinab, um sich daselbst aufzuhalten; und Assyrien hat es ohne Ursache bedrückt.) (NEUE . Und wie steht es jetzt?", sagt Jahwe. / "Man nahm mein Volk und hat nichts bezahlt. / Und sie johlten über ihren guten Fang. / Ununterbrochen schmähen sie mich / und ziehen meine Ehre in den Dreck", sagt Jahwe.) \\ Jesaja 52 ^{5} (MNG . Nun aber, was geschieht mir denn hier« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »daß mein Volk mir ohne Entgelt weggenommen (= weggeführt) worden ist, daß seine Zwingherren laut jauchzen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und mein Name immerfort, tagaus tagein, gelästert wird?) (LUTH1545 . Aber wie tut man mir jetzt allhie? spricht der HErr. Mein Volk wird umsonst verführet; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HErr; und mein Name wird immer täglich gelästert.) (LUTH1912 . Aber wie tut man mir jetzt allhier! spricht der HERR. Mein Volk wird umsonst hingerafft; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HERR, und mein Name wird immer täglich gelästert.) (SCH1951 . Nun aber, was habe ich hier zu tun, spricht der HERR, daß mein Volk ohne Entschädigung geraubt wird? Seine Beherrscher jauchzen, spricht der HERR, und mein Name wird beständig, den ganzen Tag, geschmäht.) (ELB1871 . Und nun, was habe ich hier zu schaffen? spricht Jehova. Denn mein Volk ist umsonst hinweggenommen; seine Beherrscher jauchzen, spricht Jehova, und beständig, den ganzen Tag, wird mein Name gelästert.) (NEUE . Darum greife ich ein, / und dann wird auch mein Volk erkennen, / dass ich es bin, der spricht: 'Hier bin ich!'") \\ Jesaja 52 ^{6} (MNG . Darum soll mein Volk meinen Namen kennenlernen, ja, darum an jenem Tage erkennen, daß ich es bin, der da spricht: ›Hier bin ich!‹«) (LUTH1545 . Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselbigen Zeit; denn siehe, ich will selbst reden.) (LUTH1912 . Darum soll mein Volk meinen Namen kennen zu derselben Zeit; denn ich bin's, der da spricht: Hier bin ich!) (SCH1951 . Darum soll mein Volk meinen Namen kennen lernen, ja, darum wird es an jenem Tage erkennen, daß ich der bin, welcher spricht: Siehe, hier bin ich!) (ELB1871 . Darum soll mein Volk meinen Namen kennen lernen, darum an jenem Tage erfahren, daß ich es bin, der da spricht: Hier bin ich!) (NEUE . Hoch willkommen ist der Freudenbote, / der mit guter Botschaft über die Berge kommt, / der Frieden verkündet und Rettung verheißt, / der zu Zion sagt: "Dein Gott herrscht als König!") \\ Jesaja 52 ^{7} (MNG . Wie lieblich (oder: willkommen) sind auf den Bergen die Füße (oder: Schritte) des Freudenboten, der Glück verkündet, der Gutes als frohe Botschaft verkündet und Heil zu melden hat, der zu Zion sagt: »Dein Gott hat sein Königtum angetreten!«) (LUTH1545 . Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein GOtt ist König.) (LUTH1912 . Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!) (SCH1951 . Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der gute Botschaft bringt, der das Heil predigt, der zu Zion sagt:) (ELB1871 . Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße dessen, der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündigt, der Botschaft des Guten bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König!) (NEUE . Hört! Eure Wächter rufen laut, / und sie jubeln allesamt. / Denn sie sehen mit eigenen Augen / wie Jahwe wieder nach Zion kommt.) \\ Jesaja 52 ^{8} (MNG . Horch! Deine Wächter lassen schon ihren Ruf erschallen und jubeln allesamt; denn Auge in Auge sehen sie voll Freude, wie der HERR nach Zion zurückkehrt.) (LUTH1545 . Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird‘s mit Augen sehen, wenn der HErr Zion bekehret.) (LUTH1912 . Deine Wächter rufen laut mit ihrer Stimme und rühmen miteinander; denn man wird's mit Augen sehen, wenn der HERR Zion bekehrt.) (SCH1951 . Dein Gott ist König! Da ist die Stimme deiner Wächter! Sie werden ihre Stimme erheben und miteinander jauchzen; denn Auge in Auge werden sie es sehen, wenn der HERR wieder nach Zion kommt.) (ELB1871 . Stimme deiner Wächter! Sie erheben die Stimme, sie jauchzen insgesamt; denn Auge in Auge sehen sie, wie Jehova Zion wiederbringt.) (NEUE . Ihr Trümmer Jerusalems, / brecht in Jubel aus! Denn Jahwe tröstet sein Volk, / er hat Jerusalem befreit.) \\ Jesaja 52 ^{9} (MNG . Brecht in lauten Jubel aus insgesamt, ihr Trümmer (-stätten) Jerusalems! Denn der HERR tröstet sein Volk, hat Jerusalem erlöst!) (LUTH1545 . Lasset fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HErr hat sein Volk getröstet und Jerusalem erlöset.) (LUTH1912 . Laßt fröhlich sein und miteinander rühmen das Wüste zu Jerusalem; denn der HERR hat sein Volk getröstet und Jerusalem gelöst.) (SCH1951 . Ihr Trümmer Jerusalems, freuet euch und frohlocket miteinander! Denn der HERR hat sein Volk getröstet, Jerusalem erlöst!) (ELB1871 . Brechet in Jubel aus, jauchzet insgesamt, ihr Trümmer Jerusalems! denn Jehova hat sein Volk getröstet, hat Jerusalem erlöst.) (NEUE . Bloßgestreift hat Jahwe seinen heiligen Arm, / vor den Augen aller Völker greift er ein. / Er rettet sein Volk, / und die ganze Welt sieht zu.) \\ Jesaja 52 ^{10} (MNG . Der HERR hat seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker entblößt, und alle Enden der Erde werden das von unserm Gott ausgehende Heil (oder: den Sieg unsers Gottes) sehen.) (LUTH1545 . Der HErr hat offenbaret seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, daß aller Welt Ende siehet das Heil unsers Gottes.) (LUTH1912 . Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, daß aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.) (SCH1951 . Der HERR hat seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden entblößt; und alle Enden der Erde werden das Heil unsres Gottes sehen!) (ELB1871 . Jehova hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Nationen, und alle Enden der Erde sehen die Rettung unseres Gottes. -) (NEUE . Fort, fort! Zieht weg von dort! / Fasst nichts Besudeltes an! / Zieht weg aus Babylon! / Haltet euch rein! / Denn ihr tragt die Gegenstände für den Tempel Jahwes.) \\ Jesaja 52 ^{11} (MNG . Brecht auf, brecht auf, zieht aus von dort, rührt nichts Unreines an! Zieht weg aus ihrer (d.h. Babylons) Mitte! Reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!) (LUTH1545 . Weichet, weichet! Ziehet aus von dannen und rühret kein Unreines an! Gehet aus von ihr, reiniget euch, die ihr des HErrn Geräte traget!) (LUTH1912 . Weicht, weicht, zieht aus von dannen und rührt kein Unreines an; geht aus von ihr, reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt!) (SCH1951 . Weichet! weichet! ziehet aus von dannen! rühret nichts Unreines an! Ziehet weg aus ihrer Mitte! Reiniget euch, die ihr des HERRN Geräte traget!) (ELB1871 . Weichet, weichet, gehet von dannen hinaus, rühret nichts Unreines an! Gehet hinaus aus ihrer Mitte, reiniget euch, die ihr die Geräte Jehovas traget!) (NEUE . Ihr müsst jedoch nicht ängstlich eilen, / denn ihr geht nicht als Flüchtlinge weg. / Jahwe selbst zieht vor euch her, / und Israels Gott wird auch hinter euch sein.) \\ Jesaja 52 ^{12} (MNG . Denn nicht in ängstlicher Hast braucht ihr auszuziehen und nicht in eiliger Flucht zu wandern; denn der HERR zieht vor euch her, und die Nachhut eures Zuges bildet der Gott Israels.) (LUTH1545 . Denn ihr sollt nicht mit Eilen ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der HErr wird vor euch herziehen, und der GOtt Israels wird euch sammeln.) (LUTH1912 . Denn ihr sollt nicht mit Eile ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der HERR wird vor euch her ziehen; und der Gott Israels wird euch sammeln.) (SCH1951 . Ihr werdet aber nicht ängstlich davoneilen, noch wie Flüchtlinge gehen; denn der HERR wird vor euch herziehen, und der Gott Israels wird eure Nachhut sein.) (ELB1871 . Denn nicht in Hast sollt ihr ausziehen, und nicht in Flucht weggehen; denn Jehova zieht vor euch her, und eure Nachhut ist der Gott Israels.) (NEUE . Seht, mein Diener wird erfolgreich sein! / Er wird sich erheben, / wird emporgetragen / und zu höchsten Ehren gelangen.) \\ Jesaja 52 ^{13} (MNG . Wisset wohl: mein Knecht wird Erfolg haben; er wird emporsteigen und erhöht werden und hocherhaben dastehen.) (LUTH1545 . Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöhet und sehr hoch erhaben sein,) (LUTH1912 . Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben sein.) (SCH1951 . Siehe, mein Knecht wird weislich handeln, er wird emporkommen, erhöht werden und sehr erhaben sein.) (ELB1871 . Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln; er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein.) (NEUE . Viele haben sich über sein Aussehen entsetzt, / denn er war völlig entstellt / und kaum noch als Mensch zu erkennen.) \\ Jesaja 52 ^{14} (MNG . Wie sich viele über dich entsetzt haben – so entstellt, nicht mehr einem Manne ähnlich war sein Aussehen und seine Gestalt nicht mehr wie die der Menschenkinder –,) (LUTH1545 . daß sich viele über dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder.) (LUTH1912 . Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder,) (SCH1951 . Gleichwie sich viele über dich entsetzten (so sehr war sein Angesicht entstellt, nicht mehr wie das eines Menschen, und seine Gestalt, nicht mehr wie die der Menschenkinder),) (ELB1871 . Gleichwie sich viele über dich entsetzt haben, - so entstellt war sein Aussehen, mehr als irgend eines Mannes, und seine Gestalt, mehr als der Menschenkinder -) (NEUE . Doch nun sind viele Völker überrascht, / selbst Könige halten die Hand vor den Mund. / Denn auf einmal sehen sie, was ihnen nie erzählt worden war, / wovon sie nie etwas hörten, verstehen sie jetzt.) \\ Jesaja 52 ^{15} (MNG . ebenso wird er viele Völker in Erstaunen versetzen, und Könige werden über ihn (oder: ihm gegenüber) den Mund verschließen (= verstummen); denn was ihnen nie erzählt worden war, das sehen sie (nun), und wovon sie nie etwas gehört hatten, das nehmen sie (nun) wahr.) (LUTH1545 . Aber also wird er viel Heiden besprengen, daß auch Könige werden ihren Mund gegen ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündiget ist, dieselben werden‘s mit Lust sehen, und die nichts davon gehöret haben, die werden‘s merken.) (LUTH1912 . also wird er viele Heiden besprengen, daß auch Könige werden ihren Mund vor ihm zuhalten. Denn welchen nichts davon verkündigt ist, die werden's mit Lust sehen; und die nichts davon gehört haben, die werden's merken.) (SCH1951 . also wird er viele Heiden in Erstaunen setzen und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, werden sie wahrnehmen.) (ELB1871 . ebenso wird er viele Nationen in Staunen setzen, über ihn werden Könige ihren Mund verschließen. Denn sie werden sehen, was ihnen nicht erzählt worden war; und was sie nicht gehört hatten, werden sie wahrnehmen.) (NEUE . Wer hat denn unserer Botschaft geglaubt? / Und an wem hat sich Jahwes Macht auf diese Weise gezeigt?) \\ Jesaja 53 ^{1} (MNG . Wer hat unserer Verkündigung (oder: der uns gewordenen Botschaft) Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des HERRN (= das Wirken des göttlichen Armes) offenbar geworden?) (LUTH1545 . Aber wer glaubt unserer Predigt, und wem wird der Arm des HErrn offenbaret?) (LUTH1912 . Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart?) (SCH1951 . Wer hat dem geglaubt, was uns verkündigt ward, und der Arm des HERRN, wem ward er geoffenbart?) (ELB1871 . Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden? -) (NEUE . Wie ein kümmerlicher Spross wuchs er vor ihm auf, / wie ein Trieb aus dürrem Boden. / Er war weder stattlich noch schön. / Er war unansehnlich, / und er gefiel uns nicht.) \\ Jesaja 53 ^{2} (MNG . Er (d.h. der Knecht des HERRN) wuchs ja vor ihm auf wie ein Schößling und wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich; er hatte keine Gestalt und keine Schönheit, daß wir ihn hätten ansehen mögen, und kein Aussehen (oder: keine Erscheinung), daß wir Gefallen an ihm gehabt hätten;) (LUTH1545 . Denn er schießt auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.) (LUTH1912 . Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.) (SCH1951 . Er wuchs auf vor ihm wie ein Schoß, wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht.) (ELB1871 . Und er ist wie ein Reis vor ihm aufgeschossen, und wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte er kein Ansehen, daß wir seiner begehrt hätten.) (NEUE . Er wurde verachtet, / und alle mieden ihn. / Er war voller Schmerzen, / mit Leiden vertraut, / wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. / Er wurde verabscheut, / und auch wir verachteten ihn.) \\ Jesaja 53 ^{3} (MNG . nein, er war verachtet und gemieden von den Männern (= hochstehenden Menschen), ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit (oder: Leiden) vertraut, ja wie einer, vor dem man das Angesicht verhüllt, verachtet, so daß wir ihn für nichts ansahen.) (LUTH1545 . Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn nichts geachtet.) (LUTH1912 . Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.) (SCH1951 . Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht.) (ELB1871 . Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, und wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt; er war verachtet, und wir haben ihn für nichts geachtet.) (NEUE . Doch unsere Krankheit, / er hat sie getragen, / und unsere Schmerzen, / er lud sie auf sich. / Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, / von ihm geschlagen und niedergebeugt.) \\ Jesaja 53 ^{4} (MNG . Jedoch unsere Krankheiten (oder: Leiden) waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen (vgl. Mt 8,17), während wir ihn für einen Gestraften (oder: Gebrandmarkten), von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten.) (LUTH1545 . Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von GOtt geschlagen und gemartert wäre.) (LUTH1912 . Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.) (SCH1951 . Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt;) (ELB1871 . Fürwahr, er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt;) (NEUE . Doch man hat ihn durchbohrt wegen unserer Schuld, / ihn wegen unserer Sünden gequält. / Für unseren Frieden ertrug er den Schmerz, / und wir sind durch seine Striemen geheilt.) \\ Jesaja 53 ^{5} (MNG . Und doch war er verwundet (oder: durchbohrt) um unserer Übertretungen (oder: Missetaten) willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen (oder: Sünden): die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden (= uns zum Heil), und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.) (LUTH1545 . Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet.) (LUTH1912 . Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.) (SCH1951 . aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt.) (ELB1871 . doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.) (NEUE . Wie Schafe hatten wir uns alle verirrt; / jeder ging seinen eigenen Weg. / Doch ihm lud Jahwe unsere ganze Schuld auf.) \\ Jesaja 53 ^{6} (MNG . Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich seinem eigenen (oder: selbsterwählten) Wege zu; der HERR aber hat unser aller Schuld auf ihn fallen lassen.) (LUTH1545 . Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HErr warf unser aller Sünde auf ihn.) (LUTH1912 . Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.) (SCH1951 . Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.) (ELB1871 . Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns ein jeder auf seinen Weg; und Jehova hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit. -) (NEUE . Er wurde misshandelt, / doch er, er beugte sich / und machte seinen Mund nicht auf. / Wie ein Lamm, das zum Schlachten geführt wird, / wie ein Schaf, das vor den Scherern verstummt, / so ertrug er alles ohne Widerspruch.) \\ Jesaja 53 ^{7} (MNG . Als er mißhandelt wurde, ergab er sich willig darein und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Mutterschaf, das vor seinen Scherern stumm bleibt; er tat seinen Mund nicht auf.) (LUTH1545 . Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummet vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.) (LUTH1912 . Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.) (SCH1951 . Da er mißhandelt ward, beugte er sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.) (ELB1871 . Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf. -) (NEUE . Durch Bedrückung und Gericht wurde er dahingerafft, / doch wer von seinen Zeitgenossen dachte darüber nach? / Man hat sein Leben auf der Erde ausgelöscht. / Die Strafe für die Schuld meines Volkes traf ihn.) \\ Jesaja 53 ^{8} (MNG . Aus der Drangsal und dem Gericht ist er hinweggenommen worden, doch wer unter seinen Zeitgenossen bedachte es, daß er vom Lande der Lebenden abgeschnitten (oder: aus dem Lande hinweggerissen) war? Wegen der Verschuldung meines Volkes hat die Strafe ihn getroffen.) (LUTH1545 . Er ist aber aus der Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.) (LUTH1912 . Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.) (SCH1951 . Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer bedachte aber zu seiner Zeit, daß er aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, wegen der Übertretung meines Volkes geschlagen ward?) (ELB1871 . Er ist hinweggenommen worden aus der Angst und aus dem Gericht. Und wer wird sein Geschlecht aussprechen? denn er wurde abgeschnitten aus dem Lande der Lebendigen: wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.) (NEUE . Bei Gottlosen sollte er liegen im Tod, / doch ins Steingrab eines Reichen kam er, / weil er kein Unrecht beging / und kein unwahres Wort aus seinem Mund kam.) \\ Jesaja 53 ^{9} (MNG . Und man wies ihm sein Grab bei Frevlern (oder: Gottlosen) an und bei Missetätern seine Gruft, wiewohl er keine Gewalttat verübt hatte und kein Betrug in seinem Munde gewesen (oder: vorhanden) war.) (LUTH1545 . Und er ist begraben wie die GOttlosen und gestorben wie ein Reicher, wiewohl er niemand unrecht getan hat, noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.) (LUTH1912 . Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.) (SCH1951 . Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei einem Reichen seine Gruft, obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Munde gewesen war.) (ELB1871 . Und man hat sein Grab bei Gesetzlosen bestimmt; aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tode, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Munde gewesen ist.) (NEUE . / Doch Jahwe wollte ihn zerschlagen. / Er war es, der ihn leiden ließ. / Und wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, / wird er leben und Nachkommen haben. / Durch ihn gelingt der Plan Jahwes.) \\ Jesaja 53 ^{10} (MNG . Doch dem HERRN hatte es gefallen, ihn mit Krankheit (oder: Leiden) zu zerschlagen; wenn er sein Leben als Sühne (oder: Schuldopfer) einsetzen wird, soll er Samen (= Frucht? oder: Nachkommenschaft?) sehen und lange Tage leben und der Wille (= Heilsplan) des HERRN durch ihn gedeihen (= zur Fortführung oder: Ausführung gelangen).) (LUTH1545 . Aber der HErr wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben; und des HErrn Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.) (LUTH1912 . Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.) (SCH1951 . Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.) (ELB1871 . Doch Jehova gefiel es, ihn zu zerschlagen, er hat ihn leiden lassen. Wenn seine Seele das Schuldopfer gestellt haben wird, so wird er Samen sehen, er wird seine Tage verlängern; und das Wohlgefallen Jehovas wird in seiner Hand gedeihen.) (NEUE . Nach seiner Seelenqual sieht er das Licht / und wird für sein Leiden belohnt. / Durch seine Erkenntnis wird mein Diener, der Gerechte, / den Vielen Gerechtigkeit bringen; / und ihre Vergehen lädt er auf sich.) \\ Jesaja 53 ^{11} (MNG . Infolge seiner Seelenqual wird er (Frucht erwachsen) sehen und satt werden; durch seine Erkenntnis wird als Gerechter mein Knecht den Vielen zur Gerechtigkeit verhelfen, indem er ihre Verschuldungen (= Sünden) auf sich lädt.) (LUTH1545 . Darum daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünde.) (LUTH1912 . Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden.) (SCH1951 . An der Arbeit seiner Seele wird er sich satt sehen; durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Schulden wird er auf sich nehmen.) (ELB1871 . Von der Mühsal seiner Seele wird er Frucht sehen und sich sättigen. Durch seine Erkenntnis wird mein gerechter Knecht die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, und ihre Missetaten wird er auf sich laden.) (NEUE . Darum teile ich die Vielen ihm zu, / und die Starken werden seine Beute sein, / weil er sein Leben dem Tod preisgegeben hat / und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. / Dabei war er es doch, der die Sünden der Vielen trug / und fürbittend für Verbrecher eintrat.) \\ Jesaja 53 ^{12} (MNG . Darum will ich ihm die Vielen zuteilen (oder: ihm einen Anteil bei den Großen geben), und mit Starken soll er Beute teilen zum Lohn dafür, daß er sein Leben in den Tod hingegeben hat und unter die Übeltäter gezählt worden ist, während er doch die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter fürbittend (oder: als Mittler) eingetreten ist.) (LUTH1545 . Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.) (LUTH1912 . Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.) (SCH1951 . Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben, und er soll Starke zum Raube erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat!) (ELB1871 . Darum werde ich ihm die Großen zuteil geben, und mit Gewaltigen wird er die Beute teilen: dafür, daß er seine Seele ausgeschüttet hat in den Tod und den Übertretern beigezählt worden ist; er aber hat die Sünde vieler getragen und für die Übertreter Fürbitte getan.) (NEUE . "Freue dich du Unfruchtbare, die noch nie geboren hat; / du, die nie in Wehen lag, brich in Jubel aus! / Denn die Verlassene wird viel mehr Söhne haben als die Frau, die verheiratet war", sagt Jahwe.) \\ Jesaja 54 ^{1} (MNG . Juble, du Kinderlose, die nicht Mutter geworden ist; brich in Jubel aus und jauchze, die du keine Geburtsschmerzen hast kennengelernt! Denn »die Kinder der Einsamen (oder: Alleinstehenden) werden zahlreicher sein als die Kinder der Verehelichten«, ist der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierest; freue dich mit Ruhm und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr Kinder, weder die den Mann hat, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Rühme, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Freue dich mit Rühmen und jauchze, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat mehr Kinder, als die den Mann hat, spricht der HERR.) (SCH1951 . Frohlocke, du Unfruchtbare, die nicht gebar! Brich in Jubel aus und jauchze, die nicht in Wehen lag! Denn die Verlassene wird mehr Kinder haben als die Vermählte, spricht der HERR.) (ELB1871 . Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren, brich in Jubel aus und jauchze, die keine Wehen gehabt hat! denn der Kinder der Vereinsamten sind mehr als der Kinder der Vermählten, spricht Jehova.) (NEUE . "Vergrößere dein Zelt, spann deine Zeltdecken aus, spare nicht! / Mach deine Seile lang und schlage die Pflöcke fest ein!) \\ Jesaja 54 ^{2} (MNG . Erweitere den Raum deines Zeltes, und man spanne die Decken (oder: Behänge) deiner Wohnräume weit auseinander, ohne zu sparen! Mache deine Zeltseile lang und schlage deine Zeltpflöcke fest ein!) (LUTH1545 . Mache den Raum deiner Hütte weit und breite aus die Teppiche deiner Wohnung, spare sein nicht; dehne deine Seile lang und stecke deine Nägel fest!) (LUTH1912 . Mache den Raum deiner Hütte weit, und breite aus die Teppiche deiner Wohnung; spare nicht! Dehne deine Seile lang und stecke deine Nägel fest!) (SCH1951 . Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Teppiche deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine Pfähle;) (ELB1871 . Mache weit den Raum deines Zeltes, und man spanne aus die Behänge deiner Wohnstätte; wehre nicht! Mache deine Seile lang, und deine Pflöcke stecke fest!) (NEUE . Denn nach rechts und links breitest du dich künftig aus. / Deine Nachkommenschaft wird ganze Völker beerben, / und verödete Städte besiedeln sie neu.) \\ Jesaja 54 ^{3} (MNG . Denn nach rechts und nach links wirst du dich ausbreiten, und deine Nachkommenschaft wird ganze Völker beerben (oder: in Besitz nehmen) und verödete Städte neu bevölkern.) (LUTH1545 . Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken; und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen.) (LUTH1912 . Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben und in den verwüsteten Städten wohnen.) (SCH1951 . denn zur Rechten und zur Linken wirst du ausbrechen, und dein Same wird die Nationen besitzen, und sie werden verlassene Städte bevölkern.) (ELB1871 . Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken; und dein Same wird die Nationen in Besitz nehmen, und wird die verödeten Städte bevölkern.) (NEUE . Hab keine Angst, du wirst nicht wieder enttäuscht; / schäme dich nicht, du wirst nicht wieder beschämt! / Denn die Schande deiner Jugendzeit wirst du vergessen, / wirst nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken.) \\ Jesaja 54 ^{4} (MNG . Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht enttäuscht werden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht wieder zu erröten brauchen, sondern sollst die Schande deiner Jugendzeit vergessen und der Schmach deines Witwenstandes nicht länger gedenken müssen.) (LUTH1545 . Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zu Spott werden, sondern du wirst der Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.) (LUTH1912 . Fürchte dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zum Spott werden; sondern du wirst die Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.) (SCH1951 . Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht zuschanden werden. Schäme dich nicht, denn du sollst nicht beschimpft werden; denn du wirst der Schande deiner Jugend vergessen, und der Schmach deiner Witwenschaft wirst du nimmermehr eingedenk sein.) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht zu Schanden werden; sondern du wirst der Schmach deiner Jugend vergessen und der Schande deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.) (NEUE . Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, / es ist Jahwe, der allmächtige Gott, dein Befreier; / es ist der heilige Gott Israels, / der Gott, dem die ganze Erde gehört.) \\ Jesaja 54 ^{5} (MNG . Denn der dich geschaffen hat, ist dein Eheherr (oder: Gatte): ›HERR der Heerscharen‹ ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels: er heißt ›der Gott der ganzen Erde‹.) (LUTH1545 . Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann; HErr Zebaoth heißt sein Name; und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt GOtt genannt wird.) (LUTH1912 . Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, der HERR Zebaoth heißt sein Name, und dein Erlöser, der Heilige in Israel, der aller Welt Gott genannt wird.) (SCH1951 . Denn dein Eheherr ist dein Schöpfer, HERR der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser, der Heilige in Israel, wird Gott der ganzen Erde genannt.) (ELB1871 . Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann, - Jehova der Heerscharen ist sein Name - und der Heilige Israels ist dein Erlöser: er wird der Gott der ganzen Erde genannt werden.) (NEUE . Denn wie eine verstoßene und tiefgekränkte Frau rief Jahwe dich zurück. / Wie kann man denn seine Jugendliebe verstoßen?", sagt dein Gott.) \\ Jesaja 54 ^{6} (MNG . Denn als die verlassene und im Herzen tiefbekümmerte Gattin ruft dich der HERR zurück: »Wie könnte man auch die Jugendgeliebte verstoßen?« spricht dein Gott.) (LUTH1545 . Denn der HErr hat dich lassen im Geschrei sein, daß du seiest wie ein verlassen und von Herzen betrübt Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein GOtt.) (LUTH1912 . Denn der HERR hat dich zu sich gerufen wie ein verlassenes und von Herzen betrübtes Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.) (SCH1951 . Denn wie ein verlassenes und im Geiste bekümmertes Weib wird der HERR dich rufen, wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott.) (ELB1871 . Denn wie ein verlassenes und im Geiste betrübtes Weib ruft dich Jehova, und wie ein Weib der Jugend, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.) (NEUE . "Für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, / aber mit großem Erbarmen hole ich dich wieder heim.) \\ Jesaja 54 ^{7} (MNG . »Nur einen kurzen Augenblick lang habe ich dich verlassen, aber mit herzlichem Erbarmen will ich dich wieder heimholen;) (LUTH1545 . Ich habe dich einen deinen Augenblick verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.) (LUTH1912 . Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln.) (SCH1951 . Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.) (ELB1871 . Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen will ich dich sammeln;) (NEUE . Als mein Zorn aufwallte, habe ich mich für einen Augenblick von dir abgewandt, / aber mit ewig währender Gnade erbarme ich mich jetzt über dich, / spricht Jahwe, der dich befreit.) \\ Jesaja 54 ^{8} (MNG . in überwallendem Zorn habe ich mein Angesicht einen Augenblick lang vor dir verhüllt, aber mit unendlicher Huld will ich mich deiner nun wieder erbarmen«, spricht der HERR, dein Erlöser.) (LUTH1545 . Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig von dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HErr, dein Erlöser.) (LUTH1912 . Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich dein erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.) (SCH1951 . In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich über dich erbarmen, spricht der HERR, dein Erlöser.) (ELB1871 . im Zorneserguß habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen, aber mit ewiger Güte werde ich mich deiner erbarmen, spricht Jehova, dein Erlöser.) (NEUE . Wie in Noahs Zeit soll es für mich sein, / als ich schwor, dass Noahs Flut die Erde nie mehr überschwemmen wird, / so schwöre ich jetzt: 'Ich werde nie mehr zornig auf dich sein / und schreie dich niemals mehr an!') \\ Jesaja 54 ^{9} (MNG . »Denn hierbei will ich’s halten wie einst bei der Flut Noahs: Wie ich (damals) geschworen habe (vgl. 1.Mose 8,21-22), daß die Flut Noahs nie wieder die Erde überschwemmen solle, ebenso habe ich jetzt geschworen, daß ich nicht länger Zorn gegen dich hegen und dich nicht wieder schelten (oder: bedrohen) will.) (LUTH1545 . Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, daß die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, daß ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.) (LUTH1912 . Denn solches soll mir sein wie das Wasser Noahs, da ich schwur, daß die Wasser Noahs sollten nicht mehr über den Erdboden gehen. Also habe ich geschworen, daß ich nicht über dich zürnen noch dich schelten will.) (SCH1951 . Und das soll mir sein wie die Wasser Noahs: denn wie ich geschworen habe, daß die Wasser Noahs nimmermehr die Erde überfluten sollen, also habe ich geschworen, daß ich nimmermehr über dich zürnen noch dich schelten wolle.) (ELB1871 . Denn dieses soll mir sein wie die Wasser Noahs, als ich schwur, daß die Wasser Noahs die Erde nicht mehr überfluten sollten; so habe ich geschworen, daß ich nicht mehr über dich ergrimmen, noch dich schelten werde.) (NEUE . Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel stürzen um, / als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund wankt, / spricht Jahwe, dein Erbarmer.") \\ Jesaja 54 ^{10} (MNG . Denn mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken, so soll doch meine Gnade nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken«, spricht der HERR, dein Erbarmer.) (LUTH1545 . Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HErr, dein Erbarmer.) (LUTH1912 . Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.) (SCH1951 . Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.) (ELB1871 . Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Güte wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht Jehova, dein Erbarmer.) (NEUE . "Du leidgeprüfte, verwüstete und preisgegebene Stadt! / Ich lege deine Steine in besten Mörtel ein / und gründe deine Mauern auf Saphir.) \\ Jesaja 54 ^{11} (MNG . »Du Gebeugte, Sturmbewegte, nie Getröstete! Fürwahr, ich will deine Steine in Bleiglanz (= Augenschminke) einlagern und dich mit Saphirsteinen gründen) (LUTH1545 . Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose! Siehe, ich will deine Steine wie einen Schmuck legen und will deinen Grund mit Saphiren legen) (LUTH1912 . Du Elende, über die alle Wetter gehen, und du Trostlose, siehe, ich will deine Steine wie einen Schmuck legen und will deinen Grund mit Saphiren legen) (SCH1951 . Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und dich gründen mit Saphiren.) (ELB1871 . Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! siehe, ich lege deine Steine in Bleiglanz und gründe dich mit Saphiren;) (NEUE . Deine Zinnen werden Rubine sein / und deine Tore aus Karfunkeln bestehen, / die gesamte Umfassung aus teurem Gestein.) \\ Jesaja 54 ^{12} (MNG . und will deine Mauerzinnen aus Rubinen herstellen und deine Tore aus Karfunkelsteinen und deine ganze Umfriedung (oder: Grenzmauer) aus Edelgestein.) (LUTH1545 . und deine Fenster aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen;) (LUTH1912 . und deine Zinnen aus Kristallen machen und deine Tore von Rubinen und alle deine Grenzen von erwählten Steinen) (SCH1951 . Ich will deine Zinnen von Rubinen machen und deine Pforten von Karfunkeln und alle deine Grenzen von köstlichen Steinen.) (ELB1871 . und ich mache deine Zinnen aus Rubinen und deine Tore von Karfunkeln und dein ganzes Gebiet von Edelsteinen.) (NEUE . Deine Kinder werden von mir selbst belehrt, / sie werden in Frieden leben und ungestörtem Glück.) \\ Jesaja 54 ^{13} (MNG . Alle deine Söhne werden vom HERRN unterwiesen und das Wohlbefinden deiner Söhne wird reich gesegnet sein.) (LUTH1545 . und alle deine Kinder gelehrt vom HErrn und großen Frieden deinen Kindern.) (LUTH1912 . und alle deine Kinder gelehrt vom HERRN und großen Frieden deinen Kindern.) (SCH1951 . Und alle deine Kinder werden vom HERRN gelehrt und groß wird der Friede deiner Kinder sein.) (ELB1871 . Und alle deine Kinder werden von Jehova gelehrt, und der Friede deiner Kinder wird groß sein.) (NEUE . Du wirst auf Gerechtigkeit gegründet sein, / weißt dich fern von jeder Not, / weil du sie nicht mehr fürchten musst, / fern von Schrecken und Angst, / denn sie kommen nicht an dich heran.) \\ Jesaja 54 ^{14} (MNG . Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden: entschlage dich der Angst, denn du hast nichts mehr zu fürchten, und halte dich fern von Schrecken, denn er soll an dich nicht herankommen!) (LUTH1545 . Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, daß du dich davor nicht dürfest fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen.) (LUTH1912 . Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, daß du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen.) (SCH1951 . In Gerechtigkeit wirst du erbaut werden, fern von Bedrückung, daß du dich nicht zu fürchten brauchst, und ohne Gefahr, denn sie wird nicht zu dir nahen.) (ELB1871 . Durch Gerechtigkeit wirst du befestigt werden. Sei fern von Angst, denn du hast dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird dir nicht nahen.) (NEUE . Und wenn dich jemand angreifen will, / dann geschieht es ohne mich, / er kommt an dir zu Fall.) \\ Jesaja 54 ^{15} (MNG . Wisse wohl: wenn man Angriffe auf dich macht, so geht das nicht von mir aus; wer zum Angriff gegen dich vorgeht, soll um deinetwillen zu Fall kommen.) (LUTH1545 . Siehe, wer will sich wieder dich rotten und dich überfallen, so sie sich ohne mich rotten?) (LUTH1912 . Siehe, wer will sich wider dich rotten und dich überfallen, so sie sich ohne mich rotten?) (SCH1951 . Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es kommt nicht von mir. Wer sich aber wider dich rottet, der wird an dir zu Fall kommen.) (ELB1871 . Siehe, wenn man sich auch rottet, so ist es nicht von mir aus; wer sich wider dich rottet, der wird um deinetwillen fallen.) (NEUE . Seht, ich selber schuf den Schmied, / der das Kohlenfeuer entfacht und Waffen erzeugt. / Ich habe auch den gemacht, / der mit dieser Waffe Tod und Verderben bringt.) \\ Jesaja 54 ^{16} (MNG . Ich habe ja doch den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer zur Glut entfacht und eine Waffe mit seiner Kunstfertigkeit herstellt; und ich bin es auch, der den Verderber geschaffen hat, um zu vernichten.) (LUTH1545 . Siehe, ich schaffe es, daß der Schmied, so die Kohlen im Feuer aufbläset, einen Zeug daraus mache zu seinem Werk; denn ich schaffe es, daß der Verderber umkommt.) (LUTH1912 . Siehe, ich schaffe es, daß der Schmied, der die Kohlen aufbläst, eine Waffe daraus mache nach seinem Handwerk; und ich schaffe es, daß der Verderber sie zunichte mache.) (SCH1951 . Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; aber ich habe auch den Zerstörer gemacht, der sie vernichten wird;) (ELB1871 . Siehe, ich habe den Schmied geschaffen, der das Kohlenfeuer anbläst und die Waffe hervorbringt, seinem Handwerk gemäß; und ich habe den Verderber geschaffen, um zu zerstören.) (NEUE . Deshalb wird dir keine Waffe etwas tun, die gegen dich geschmiedet ist. / Und jeder, der dich vor Gericht anklagt, / wird von dir als Schuldiger entlarvt. / Das ist das Vorrecht der Diener Jahwes, / so sieht ihre Gerechtigkeit aus!", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 54 ^{17} (MNG . Keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll etwas ausrichten, und jede Zunge, die zum Rechtsstreit gegen dich auftritt, wirst du Lügen strafen: dies ist das Erbteil der Knechte des HERRN und die Gerechtigkeit (= das Heil, der Segen), die ihnen von mir zuteil wird« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn aller Zeug, der wider dich zubereitet wird, dem soll nicht, gelingen, und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Einer jeglichen Waffe, die wider dich zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . keiner Waffe, die wider dich geschmiedet ist, wird es gelingen; und alle Zungen, die sich wider dich vor Gericht erheben, wirst du Lügen strafen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteil wird, spricht der HERR.) (ELB1871 . Keiner Waffe, die wider dich gebildet wird, soll es gelingen; und jede Zunge, die vor Gericht wider dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte Jehovas und ihre Gerechtigkeit von mir aus, spricht Jehova.) (NEUE . "He, ihr Durstigen alle, / kommt her zum Wasser! Kommt her, auch wenn ihr kein Geld habt! / Kauft und esst! / Ja, kommt, kauft ohne Geld, / kauft Wein und Milch! / Es kostet nichts.) \\ Jesaja 55 ^{1} (MNG . Ach ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser, und ihr alle, die ihr kein Geld habt, kommt herbei, kauft (Brot) und eßt! Ja kommt, kauft ohne Zahlung und unentgeltlich Wein und Milch!) (LUTH1545 . Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser; und die ihr nicht Geld habt, kommt her, kaufet und esset; kommt her und kaufet ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch!) (LUTH1912 . Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommet her zum Wasser! und die ihr nicht Geld habt, kommet her, kaufet und esset; kommt her und kauft ohne Geld und umsonst beides, Wein und Milch!) (SCH1951 . Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kaufet Getreide, kommt her und kaufet ohne Geld und umsonst Wein und Milch!) (ELB1871 . He! ihr Durstigen alle, kommet zu den Wassern; und die ihr kein Geld habt, kommet, kaufet ein und esset! Ja, kommet, kaufet ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!) (NEUE . Warum gebt ihr Geld aus für Brot, das gar keins ist, / den Lohn eurer Mühe für das, was niemand satt machen kann? / Hört doch auf mich, dann bekommt ihr das Beste, / dann esst ihr euch an Köstlichkeiten satt!) \\ Jesaja 55 ^{2} (MNG . Warum wollt ihr Geld für das zahlen, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für etwas, das nicht zur Sättigung dient (= was nicht satt macht)? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und laben soll sich eure Seele an fetter Speise!) (LUTH1545 . Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist, und eure Arbeit, da ihr nicht satt von werden könnet? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele in Wollust fett werden.) (LUTH1912 . Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.) (SCH1951 . Warum wäget ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset Gutes, und eure Seele ergötze sich am Fett!) (ELB1871 . Warum wäget ihr Geld dar für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!) (NEUE . Hört auf mich und kommt zu mir! / Dann lebt eure Seele auf, und ich schließe einen ewigen Bund mit euch. / Ich erfülle, was ich schon David versprach.) \\ Jesaja 55 ^{3} (MNG . Leiht mir euer Ohr und kommt her zu mir! Hört, auf daß eure Seele auflebt (oder: genest)! Denn ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, (will) die dem David gegebenen unverbrüchlichen Gnadenverheißungen (verwirklichen).) (LUTH1545 . Neiget eure Ohren her und kommt her zu mir; höret, so wird eure Seele leben! Denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, nämlich die gewissen Gnaden Davids.) (LUTH1912 . Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen, daß ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.) (SCH1951 . Neiget eure Ohren und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die beständig sind.) (ELB1871 . Neiget euer Ohr und kommet zu mir; höret, und eure Seele wird leben. Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen: die gewissen Gnaden Davids. -) (NEUE . Ihn habe ich zum Zeugen für die Völker bestimmt, / zum Herrscher und Gebieter vieler Nationen.) \\ Jesaja 55 ^{4} (MNG . Wisset wohl: ich habe ihn zum Zeugen für Völker bestellt, zum Fürsten und Gebieter von Völkerschaften.) (LUTH1545 . Siehe, ich habe ihn den Leuten zum Zeugen gestellet, zum Fürsten und Gebieter den Völkern.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe ihn den Leuten zum Zeugen gestellt, zum Fürsten und Gebieter den Völkern.) (SCH1951 . Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestellt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.) (ELB1871 . Siehe, ich habe ihn zu einem Zeugen für Völkerschaften gesetzt, zum Fürsten und Gebieter von Völkerschaften.) (NEUE . Pass auf, auch du rufst künftig manches Volk herbei, das du nicht kennst! / Und mancher Stamm, der dich nicht kannte, wird schnell zu dir kommen, wenn er mich bei dir sieht, / Jahwe, den heiligen Gott Israels, / denn ich habe dich herrlich gemacht!") \\ Jesaja 55 ^{5} (MNG . Wisset wohl: Volksstämme, die du nicht kennst, wirst du herbeirufen, und Volksstämme, die auch dich nicht gekannt haben, werden zu dir herbeieilen um des HERRN, deines Gottes, willen und wegen des Heiligen Israels, weil er dich verherrlicht (= zu Ehren gebracht) hat.) (LUTH1545 . Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennest; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HErrn willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich preise.) (LUTH1912 . Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HERRN willen, deines Gottes, und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.) (SCH1951 . Siehe, du wirst eine unbekannte Nation berufen, und Nationen, die dich nicht kennen, werden dir zulaufen, wegen des HERRN, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.) (ELB1871 . Siehe, du wirst eine Nation herbeirufen, die du nicht kanntest; und eine Nation, die dich nicht kannte, wird dir zulaufen, um Jehovas willen, deines Gottes, und wegen des Heiligen Israels; denn er hat dich herrlich gemacht.) (NEUE . Sucht Jahwe, solange er sich finden lässt! / Ruft ihn an, solange er euch nahe ist!) \\ Jesaja 55 ^{6} (MNG . Suchet den HERRN, solange (oder: weil) er sich finden läßt; ruft ihn an, solange (oder: weil) er nahe ist!) (LUTH1545 . Suchet den HErrn, weil er zu finden ist; rufet ihn an, weil er nahe ist!) (LUTH1912 . Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.) (SCH1951 . Suchet den HERRN, solange er zu finden ist, rufet ihn an, während er nahe ist!) (ELB1871 . Suchet Jehova, während er sich finden läßt; rufet ihn an, während er nahe ist.) (NEUE . Der Gottlose verlasse seinen Weg, / der Schurke seine schlimmen Gedanken! / Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt, / zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß!) \\ Jesaja 55 ^{7} (MNG . Der Gottlose verlasse seinen Weg und der auf Frevel Bedachte seine Gedanken und kehre zum HERRN zurück, daß er sich seiner erbarme, und zu unserm Gott, denn er übt reichlich Vergebung.) (LUTH1545 . Der GOttlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm GOtt, denn bei ihm ist viel Vergebung.) (LUTH1912 . Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.) (SCH1951 . Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken und kehre um zum HERRN, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm Gott; denn er vergibt viel.) (ELB1871 . Der Gesetzlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu Jehova, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.) (NEUE . "Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, / und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 55 ^{8} (MNG . Denn »meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HErr,) (LUTH1912 . Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege;) (ELB1871 . Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova.) (NEUE . "Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt, / und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist.) \\ Jesaja 55 ^{9} (MNG . »sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.) (LUTH1545 . sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.) (LUTH1912 . sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.) (SCH1951 . sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.) (ELB1871 . Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.) (NEUE . Und wie Regen oder Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, ohne dass er die Erde tränkt, / sie fruchtbar macht, dass alles sprießt, / dass Brot zum Essen da ist und Saatgut für die nächste Saat,) \\ Jesaja 55 ^{10} (MNG . Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dorthin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie zum Grünen gebracht, so daß sie dem Sämann Samen und dem Essenden Brot gegeben hat –) (LUTH1545 . Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,) (LUTH1912 . Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen,) (SCH1951 . Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht, daß sie dem Sämann Samen und dem Hungrigen Brot gibt;) (ELB1871 . Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Säemann Samen gegeben und Brot dem Essenden:) (NEUE . so ist es auch mit meinem Wort: / Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, / und führt aus, was ich aufgetragen habe.) \\ Jesaja 55 ^{11} (MNG . ebenso verhält es sich auch mit meinem Wort, das aus meinem Munde hervorgeht: es kehrt nicht leer (= wirkungslos) zu mir zurück, sondern erst dann, wenn es das ausgerichtet hat, was ich gewollt habe, und das zustande gebracht hat, wozu ich es gesandt habe.«) (LUTH1545 . also soll das Wort, so aus meinem Munde gehet, auch sein: Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, das mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich‘s sende.) (LUTH1912 . also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.) (SCH1951 . also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: es soll nicht leer zu mir zurückkehren, sondern ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es sende!) (ELB1871 . also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht; es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.) (NEUE . Voll Freude zieht ihr in die Freiheit aus, / kehrt heim mit sicherem Geleit. / Berge und Hügel brechen in Jubel aus, wenn sie euch sehen, / Beifall klatschen die Bäume im Feld.) \\ Jesaja 55 ^{12} (MNG . Denn mit Freuden sollt ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel werden vor euch her in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Gefildes in die Hände klatschen;) (LUTH1545 . Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klappen.) (LUTH1912 . Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Berge und Hügel sollen vor euch her frohlocken mit Ruhm und alle Bäume auf dem Felde mit den Händen klatschen.) (SCH1951 . Denn ihr sollt mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.) (ELB1871 . Denn in Freuden werdet ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und die Hügel werden vor euch in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen;) (NEUE . Statt Kameldorn schießt Wacholder auf, / statt Brennnesseln sprießen Myrten hoch. / Das wird zum Ruhm für Jahwe sein, / ein Denkmal, das alle Zeiten übersteht.) \\ Jesaja 55 ^{13} (MNG . statt des Dorngestrüpps werden Zypressen emporwachsen und statt der Nesseln Myrten sprießen; und das wird für den HERRN zum Ruhme dienen, zu einem ewigen Denkzeichen, das nicht ausgetilgt wird.) (LUTH1545 . Es sollen Tannen für Hecken wachsen und Myrten für Dornen; und dem HErrn soll ein Name und ewiges Zeichen sein, das nicht ausgerottet werde.) (LUTH1912 . Es sollen Tannen für Hecken wachsen und Myrten für Dornen; und dem HERRN soll ein Name und ewiges Zeichen sein, das nicht ausgerottet werde.) (SCH1951 . Anstatt der Dornen werden Zypressen wachsen und anstatt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Denkzeichen, das nicht ausgerottet wird.) (ELB1871 . statt der Dornsträucher werden Cypressen aufschießen, und statt der Brennesseln werden Myrten aufschießen. Und es wird Jehova zum Ruhme, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgerottet wird.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Wahrt das Recht und sorgt für Gerechtigkeit! / Denn nah ist meine Rettung, sie kommt bald, / und meine Gerechtigkeit, sie wird bald offenbar.) \\ Jesaja 56 ^{1} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Beobachtet das Recht und übet Gerechtigkeit! Denn nahe ist mein Heil, um einzutreffen, und meine Gerechtigkeit, um offenbar zu werden.«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Beobachtet das Recht und übet Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, um herbeizukommen, und meine Gerechtigkeit, um offenbart zu werden.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wahret das Recht und übet Gerechtigkeit! Denn mein Heil steht im Begriff zu kommen, und meine Gerechtigkeit geoffenbart zu werden.) (NEUE . Glücklich der Mensch, der sich daran hält, / der meine Gebote befolgt, / der auf den Sabbat achtet und ihn nicht entweiht, / auf seine Hand und mit ihr nichts Böses tut!") \\ Jesaja 56 ^{2} (MNG . Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, das hieran festhält: der den Sabbat beobachtet, so daß er ihn nicht entheiligt, und seine Hand von jeder bösen Tat fernhält!) (LUTH1545 . Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein Arges tue.) (LUTH1912 . Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein Arges tue!) (SCH1951 . Wohl dem Menschenkinde, das solches tut, und dem Menschen, der solches festhält: der den Sabbat beobachtet, um ihn nicht zu entweihen, und auf seine Handlungen achtgibt, um nichts Böses zu tun!) (ELB1871 . Glückselig der Mensch, der dieses tut, und das Menschenkind, welches hieran festhält: Der den Sabbath hält, daß er ihn nicht entweihe, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun!) (NEUE . Der Fremde, der sich Jahwe anschloss, sage nicht: / "Jahwe schließt mich sicher aus seinem Volk aus!" / Und der Eunuch soll nicht denken: / "Ich bin doch nur ein dürrer Baum.") \\ Jesaja 56 ^{3} (MNG . Und der Fremdling, der sich an den HERRN angeschlossen hat, möge nicht sagen: »Der HERR wird mich sicherlich aus seinem Volk ausschließen!« Und der Verschnittene sage nicht: »Ach, ich bin nur ein dürrer Baum!«) (LUTH1545 . Und der Fremde, der zum HErrn sich getan hat, soll nicht sagen: Der HErr wird mich scheiden von seinem Volk. Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.) (LUTH1912 . Und der Fremde, der zum HERRN sich getan hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk; und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.) (SCH1951 . Es soll der Fremdling, der sich dem HERRN angeschlossen hat, nicht sagen: Der HERR wird mich gewiß von seinem Volke ausschließen! Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum!) (ELB1871 . Und der Sohn der Fremde, der sich Jehova angeschlossen hat, spreche nicht und sage: Jehova wird mich sicherlich von seinem Volke ausschließen; und der Verschnittene sage nicht: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: / "Wenn ein Eunuch meinen Sabbat beachtet, / wenn er gerne tut, was mir gefällt, und sich an meinen Bund hält,) \\ Jesaja 56 ^{4} (MNG . Vielmehr so hat der HERR gesprochen: »Den Verschnittenen, die meine Sabbate beobachten und das erwählen, woran ich Wohlgefallen habe, und meinem Bunde treu bleiben,) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr zu den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohlgefällt, und meinen Bund fest fassen:) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR von den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohl gefällt, und meinen Bund fest fassen:) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR zu den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten:) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Den Verschnittenen, welche meine Sabbathe halten und das erwählen, woran ich Gefallen habe, und festhalten an meinem Bunde,) (NEUE . dann gebe ich ihm Raum in meinem Haus / und einen Namen, der nicht in Vergessenheit gerät, / der besser bewahrt wird als durch Söhne und Töchter.) \\ Jesaja 56 ^{5} (MNG . denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern einen Platz (oder: ein Denkmal oder: einen Anteil) und einen Namen verleihen, der besser ist als Söhne und Töchter: einen ewigen Namen will ich ihnen verleihen, der nicht ausgetilgt werden soll!) (LUTH1545 . Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort geben und einen bessern Namen denn den Söhnen und Töchtern; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.) (LUTH1912 . Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.) (SCH1951 . denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern einen Raum und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.) (ELB1871 . ihnen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern einen Platz geben, und einen Namen, besser als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen werde ich ihnen geben, der nicht ausgerottet werden soll.) (NEUE . Und wenn sich Fremde Jahwe angeschlossen haben, / ihm dienen und ihn lieben, / seinen Sabbat halten und ihn nicht entweihen / und festhalten an seinem Bund,) \\ Jesaja 56 ^{6} (MNG . Und die Fremdlinge, die sich an den HERRN anschließen, um ihm zu dienen (= Gottesdienst zu erweisen) und den Namen des HERRN zu lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat unentweiht beobachten und meinem Bunde treu bleiben:) (LUTH1545 . Und der Fremden Kinder, die sich zum HErrn getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und meinen Bund fest hält) (LUTH1912 . Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und meinen Bund festhält,) (SCH1951 . Und die Fremdlinge, die sich dem HERRN anschließen, um ihm zu dienen und des HERRN Namen zu lieben, und alle, die darauf achten, den Sabbat nicht zu entheiligen, und die an meinem Bund festhalten;) (ELB1871 . Und die Söhne der Fremde, die sich Jehova angeschlossen haben, um ihm zu dienen und den Namen Jehovas zu lieben, ihm zu Knechten zu sein, einen jeden, der den Sabbath hält, daß er ihn nicht entweihe, und die da festhalten an meinem Bunde:) (NEUE . die lasse ich kommen auf meinen heiligen Berg, / die dürfen sich freuen im Haus des Gebets. / Ihre Brand- und Schlachtopfer auf meinem Altar gefallen mir wohl. / Denn mein Tempel soll ein Bethaus für alle Völker sein.") \\ Jesaja 56 ^{7} (MNG . die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und ihnen Freude gewähren in meinem Bethause, ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus genannt werden für alle Völker.« –) (LUTH1545 . dieselbigen will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus heißt ein Bethaus allen Völkern.) (LUTH1912 . die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern.) (SCH1951 . die will ich zu meinem heiligen Berge führen und sie in meinem Bethaus erfreuen; ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker.) (ELB1871 . die werde ich zu meinem heiligen Berge bringen und sie erfreuen in meinem Bethause; ihre Brandopfer und ihre Schlachtopfer sollen wohlgefällig sein auf meinem Altar. Denn mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Völker.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr, der Israels zerstreutes Volk gesammelt hat: / "Ich werde noch mehr sammeln zu denen, die schon versammelt sind.") \\ Jesaja 56 ^{8} (MNG . So lautet der Ausspruch Gottes des HERRN, der die verstoßenen Angehörigen Israels sammelt: »Ich will ihm noch mehr hinzusammeln zu denen, die schon gesammelt sind.«) (LUTH1545 . Der HErr HErr, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen, die versammelt sind, sammeln.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen derer, die versammelt sind, sammeln.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR, der die Verstoßenen Israels sammelt: Ich will noch mehr zu ihm sammeln, zu seinen Gesammelten!) (ELB1871 . Es spricht der Herr, Jehova, der die Vertriebenen Israels sammelt: Zu ihm, zu seinen Gesammelten, werde ich noch mehr hinzusammeln.) (NEUE . "Ihr wilden Tiere aus Wald und Feld, / kommt und fresst mein Volk!) \\ Jesaja 56 ^{9} (MNG . Alle ihr Tiere des Feldes, kommt herbei zum Fressen, alle ihr Tiere im Walde!) (LUTH1545 . Alle Tiere auf dem Felde, kommt und fresset, ja alle Tiere im Walde!) (LUTH1912 . Alle Tiere auf dem Felde, kommet, und fresset, ja alle Tiere im Walde!) (SCH1951 . Kommet alle her, ihr Tiere auf dem Felde, um zu fressen, ihr Tiere im Walde!) (ELB1871 . Kommet her, um zu fressen, alle ihr Tiere des Feldes, alle ihr Tiere im Walde!) (NEUE . Seine Hirten sind blind, sie sehen nicht die Gefahr. / Sie sind wie stumme Hunde, die nicht bellen. / Sie liegen und japsen und schlafen gern.) \\ Jesaja 56 ^{10} (MNG . Die Hüter (oder: Wächter) meines Volkes sind blind, allesamt ohne Einsicht; alle sind sie stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da und schlafen gern;) (LUTH1545 . Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können; sind faul, liegen und schlafen gerne.) (LUTH1912 . Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.) (SCH1951 . Alle seine Wächter sind blind; sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht bellen können, sie liegen träumend da, schlafen gern;) (ELB1871 . Seine Wächter sind blind, sind alle ohne Erkenntnis; sie alle sind stumme Hunde, die nicht bellen können; sie träumen, liegen da, lieben den Schlummer.) (NEUE . Aber gefräßig sind diese Hunde, / sie kennen kein Maß. / Und das wollen Hirten sein! / Vom Aufpassen halten sie nichts, / eigenen Geschäften gehen sie nach. / Jeder sorgt sich nur um seinen Gewinn.) \\ Jesaja 56 ^{11} (MNG . und dabei sind sie freßgierige Hunde, die keine Sättigung kennen. Und zugleich sind sie Hirten, die kein Verständnis und keine Einsicht zeigen: alle gehen ihrem eigenen Wege nach, jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, einer wie der andere.) (LUTH1545 . Es sind aber starke Hunde von Leibe, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten, wissen keinen Verstand; ein jeglicher siehet auf seinen Weg, ein jeglicher geizet für sich in seinem Stande.) (LUTH1912 . Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.) (SCH1951 . doch sind sie gierige Hunde, die nicht wissen, wann sie genug haben; und sie, die Hirten, verstehen nicht aufzupassen; sie suchen alle das Ihre, ein jeder sieht auf seinen Gewinn, ohne Ausnahme.) (ELB1871 . Und die Hunde sind gefräßig, kennen keine Sättigung; und das sind Hirten! Sie haben kein Verständnis; sie alle wenden sich auf ihren eigenen Weg, ein jeder von ihnen allen seinem Vorteil nach:) (NEUE . 'Kommt her', sagt einer, 'ich hole Wein, / und dann besaufen wir uns! / Und morgen geht es wie heute, / da feiern wir noch mehr!'") \\ Jesaja 56 ^{12} (MNG . »Kommt her« (sagen sie), »ich will Wein holen, und Rauschtrank wollen wir zechen! Und morgen soll es wieder so zugehen wie heute, herrlich über alle Maßen!«) (LUTH1545 . Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!) (LUTH1912 . "Kommt her, laßt uns Wein holen und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.") (SCH1951 . »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, da wollen wir uns mit starkem Getränk berauschen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!«) (ELB1871 . "Kommet her, ich will Wein holen, und laßt uns starkes Getränk saufen; und der morgende Tag soll wie dieser sein, herrlich über alle Maßen!") (NEUE . "Der Gerechte kommt um, und niemand macht sich etwas daraus. / Die treuen Männer werden weggerafft und niemand kümmert sich darum. / Weil die Bosheit herrscht, wird der Gerechte weggerafft.) \\ Jesaja 57 ^{1} (MNG . Der Gerechte kommt um, ohne daß jemand es sich zu Herzen nimmt, und die Frommen werden hinweggerafft, ohne daß jemand es beachtet; denn der Gerechte wird infolge der herrschenden Bosheit hinweggerafft;) (LUTH1545 . Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück.) (LUTH1912 . Aber der Gerechte kommt um, und niemand ist, der es zu Herzen nehme; und heilige Leute werden aufgerafft, und niemand achtet darauf. Denn die Gerechten werden weggerafft vor dem Unglück;) (SCH1951 . Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und begnadigte Männer werden hinweggerafft, ohne daß jemand bemerkt, daß der Gerechte vor dem Unglück weggerafft wird.) (ELB1871 . Der Gerechte kommt um, und niemand nimmt es zu Herzen, und die Frommen werden hinweggerafft, ohne daß jemand es beachtet, daß der Gerechte vor dem Unglück hinweggerafft wird.) (NEUE . Doch er geht in meinen Frieden ein, / wie jeder, der geradeaus geht.) \\ Jesaja 57 ^{2} (MNG . es geht (aber) ein zum Frieden, es ruht auf seiner Lagerstätte aus ein jeder, der seinen Weg gerade vor sich hin gewandelt ist.) (LUTH1545 . Und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.) (LUTH1912 . und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.) (SCH1951 . Er geht zum Frieden ein; sie ruhen auf ihren Lagern, ein jeder, der gerade Wege ging.) (ELB1871 . Er geht ein zum Frieden; sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ein jeder, der in Geradheit gewandelt hat.) (NEUE . Doch ihr, ihr Hexenkinder, / Brut von Ehebrechern, / ihr Hurenböcke, kommt her!) \\ Jesaja 57 ^{3} (MNG . Ihr aber, tretet näher hierher, ihr Kinder der Zauberin, Brut, die du Ehebruch und Unzucht getrieben hast!) (LUTH1545 . Und ihr, kommt herzu, ihr Kinder der Tagwählerin, ihr Samen des Ehebrechers und der Hure!) (LUTH1912 . Und ihr, kommt herzu, ihr Kinder der Tagewählerin, ihr Same des Ehebrechers und der Hure!) (SCH1951 . Ihr aber, kommt hierher, ihr Kinder der Zauberin, Same des Ehebrechers und der, die Unzucht getrieben hat!) (ELB1871 . Und ihr, nahet hierher, Kinder der Zauberin, Same des Ehebrechers und der Hure!) (NEUE . Über wen macht ihr euch lustig? / Über wen reißt ihr das Maul auf und streckt die Zunge weit heraus? / Verbrecherisches und verlogenes Pack!) \\ Jesaja 57 ^{4} (MNG . Über wen macht ihr euch lustig? Über (oder: gegen) wen reißt ihr den Mund weit auf und streckt die Zunge lang heraus? Seid ihr nicht Kinder treulosen Abfalls, eine Lügenbrut?) (LUTH1545 . An wem wollt ihr nun eure Lust haben? Über wen wollt ihr nun das Maul aufsperren und die Zunge herausrecken? Seid ihr nicht die Kinder der Übertretung und ein falscher Same,) (LUTH1912 . An wem wollt ihr nun eure Lust haben? Über wen wollt ihr nun das Maul aufsperren und die Zunge herausrecken? Seid ihr nicht die Kinder der Übertretung und ein falscher Same,) (SCH1951 . Über wen wollt ihr euch lustig machen? Gegen wen wollt ihr das Maul aufsperren und die Zunge herausstrecken? Seid ihr nicht Kinder der Übertretung, ein falscher Same?) (ELB1871 . Über wen machet ihr euch lustig, über wen sperret ihr das Maul auf und strecket die Zunge heraus? Seid ihr nicht Kinder des Abfalls, ein Same der Lüge,) (NEUE . Unter Terebinthen werdet ihr brünstig, / hurt unter jedem dichtbelaubten Baum, / und schlachtet eure Kinder unter hängendem Fels unten im Tal!) \\ Jesaja 57 ^{5} (MNG . Ihr, die ihr in Brunst glüht (oder: euch in Begeisterung versetzt) für die Götzen unter jedem dichtbelaubten Baum, die ihr Kinder in den Tälern schlachtet inmitten der Felsenklüfte!) (LUTH1545 . die ihr in der Brunst zu den Götzen laufet unter alle grünen Bäume und schlachtet die Kinder an den Bächen unter den Felskuppen?) (LUTH1912 . die ihr in der Brunst zu den Götzen lauft unter alle grünen Bäume und schlachtet die Kinder an den Bächen, unter den Felsklippen?) (SCH1951 . Ihr erglüht für die Götzen unter jedem grünen Baum, ihr opfert die Kindlein an den Bächen unter Felsenklüften.) (ELB1871 . die ihr für die Götzen entbranntet unter jedem grünen Baume, die ihr Kinder in den Tälern schlachtetet unter den Klüften der Felsen?) (NEUE . Die Steine im Bachtal sind jetzt euer Los, / denn ihnen habt ihr Speis- und Trankopfer gebracht. / Meint ihr denn, ich ließe mir das alles gefallen?) \\ Jesaja 57 ^{6} (MNG . Mit (oder: an) den glatten Steinen des Talbaches hast du dir zu schaffen gemacht, sie sind dein Los (oder: deine Liebhaberei) gewesen; auch ihnen hast du Trankopfer ausgegossen, Speisopfer dargebracht: soll ich mich mit solchen Dingen zufrieden geben?) (LUTH1545 . Dein Wesen ist an den glatten Bachsteinen; dieselbigen sind dein Teil; denselbigen schüttest du dein Trankopfer, da du Speisopfer opferst. Sollte ich mich des trösten?) (LUTH1912 . Dein Wesen ist an den glatten Bachsteinen, die sind dein Teil; ihnen schüttest du dein Trankopfer, da du Speisopfer opferst. Sollte ich mich darüber trösten?) (SCH1951 . Bei den glatten Bachsteinen ist dein Teil; sie sind dein Los; ihnen hast du auch Trankopfer ausgegossen und Speisopfer dargebracht; sollte ich mich darüber trösten?) (ELB1871 . An den glatten Steinen des Talbaches war dein Teil; sie, sie waren dein Los; auch gossest du ihnen Trankopfer aus, opfertest ihnen Speisopfer. Sollte ich mich darüber trösten?) (NEUE . Auf jedem hohen Berg schlägst du dein Hurenlager auf, / du steigst hinauf und feierst Opferfeste.) \\ Jesaja 57 ^{7} (MNG . Auf jedem hohen und ragenden Berge hast du dein Lager aufgeschlagen; auch dort bist du hinaufgestiegen, um Schlachtopfer darzubringen;) (LUTH1545 . Du machst dein Lager auf einen hohen, erhabenen Berg und gehest daselbst auch hinauf zu opfern.) (LUTH1912 . Du machst dein Lager auf einem hohen, erhabenen Berg und gehst daselbst auch hinauf, zu opfern.) (SCH1951 . Du hast dein Lager auf einen hohen und erhabenen Berg gestellt; auch dort bist du hinaufgestiegen und hast Opfer gebracht;) (ELB1871 . Auf einem hohen und erhabenen Berge schlugest du dein Lager auf; auch stiegest du dort hinauf, um Schlachtopfer zu opfern.) (NEUE . Und hinter Tür und Pfosten bringst du magische Zeichen an. / Denn von mir hast du dich abgewandt. / Für sie hast du dein Lager aufgedeckt, / hast es bestiegen und es breit gemacht. / Hast dir erhandelt, wer mit dir schläft. / Du hattest auch noch Spaß daran / und hast seine Blöße beschaut.) \\ Jesaja 57 ^{8} (MNG . und hinter der Tür und dem Türpfosten hast du deinen Hausgötzen untergebracht; denn mir untreu, hast du dein Lager aufgedeckt und bestiegen, hast es auch breit gemacht und dir den Buhlerlohn von ihnen ausbedungen, hast nach ihrer Umarmung Verlangen getragen und ihre Blöße geschaut.) (LUTH1545 . Und hinter der Tür und Pfosten stellest du dein Gedächtnis. Denn du wälzest dich von mir und gehest hinauf und machest dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebest, ihr Lager, wo du sie ersiehest.) (LUTH1912 . Und hinter die Tür und den Pfosten setzest du dein Denkmal. Denn du wendest dich von mir und gehst hinauf und machst dein Lager weit und verbindest dich mit ihnen; du liebst ihr Lager, wo du sie ersiehst.) (SCH1951 . und hinter Tür und Pfosten hast du dein Andenken gesetzt; denn du hast dich von mir abgewandt, du bist hinaufgestiegen und hast dein Bett weit gemacht und dir von ihnen den Buhlerlohn ausbedungen; du liebtest ihren Umgang, beachtetest ihren Wink.) (ELB1871 . Und hinter die Tür und den Pfosten setztest du dein Gedächtnis. Denn von mir abgewendet decktest du auf und bestiegest, machtest breit dein Lager, und du bedingtest dir Lohn von ihnen aus; du liebtest ihr Beilager, schautest ihre Blöße.) (NEUE . Zum König zogst du mit kostbarem Öl, / verschwendetest eine Menge duftender Salben. / Schicktest deine Boten in die Ferne, / stiegst bis zum Totenreich hinab.) \\ Jesaja 57 ^{9} (MNG . Auch bist du mit Öl zum Moloch gezogen und hast wohlriechende Salben in Menge mitgenommen, hast deine Boten weithin gesandt und dich erniedrigt (oder: tief verbeugt) bis zur Unterwelt.) (LUTH1545 . Du zeuchst mit Öl zum Könige und hast mancherlei Würze; und sendest deine Botschaft in die Ferne und bist geniedriget bis zur Hölle.) (LUTH1912 . Du ziehst mit Öl zum König und machst viel deiner Würze und sendest deine Botschaft in die Ferne und bist erniedrigt bis zur Hölle.) (SCH1951 . Du bist zum Könige gezogen, in Öl gebadet, und hast dich fleißig gesalbt; du hast deine Boten in die weiteste Ferne geschickt und dich erniedrigt bis zum Totenreich.) (ELB1871 . Und du zogest mit Öl zu dem König und machtest viel deiner wohlriechenden Salben; und du sandtest deine Boten in die Ferne und erniedrigtest dich bis zum Scheol.) (NEUE . Du wurdest müde auf deinem weiten Weg, / doch sagtest du nicht: 'Es ist umsonst!' Immer noch fandest du Leben in dir / und wurdest deshalb nicht schwach.) \\ Jesaja 57 ^{10} (MNG . Wurdest du auch müde von deinem weiten Wandern, so hast du doch nicht gesagt: »Ich gebe es auf«; nein, du gewannest immer neue Kraft in deinen Gliedern; darum wurdest du nicht matt.) (LUTH1545 . Du zerarbeitetest dich in der Menge deiner Wege und sprachest nicht: Ich lasse es, sondern weil du findest ein Leben deiner Hand, wirst du nicht müde.) (LUTH1912 . Du zerarbeitest dich in der Menge deiner Wege und sprichst nicht: Ich lasse es; sondern weil du Leben findest in deiner Hand, wirst du nicht müde.) (SCH1951 . Du bist müde geworden von der Menge deiner Wege, hast aber nicht gesagt: Es ist vergeblich! Du hast noch Lebensunterhalt gefunden, darum wurdest du nicht matt.) (ELB1871 . Durch die Weite deines Weges bist du müde geworden, doch du sprachst nicht: Es ist umsonst! Du gewannst neue Kraft, darum bist du nicht erschlafft.) (NEUE . Vor wem hast du denn solche Angst, / dass du mich betrogen hast, / dass du nicht an mich dachtest, / es dir nicht zu Herzen nahmst? / Nicht wahr, weil ich so lange schwieg, / hast du mich nicht mehr gefürchtet?) \\ Jesaja 57 ^{11} (MNG . Und vor wem hast du dich gescheut und dich gefürchtet, so daß du die Treue brachest und meiner nicht mehr gedachtest und ich dir nicht in den Sinn kam? Nicht wahr? Weil ich mich schweigend verhielt, und zwar seit undenklicher Zeit, darum fürchtetest du dich nicht vor mir.) (LUTH1545 . Vor wem bist du so sorgfältig und fürchtest also, so du doch mit Lügen umgehest und denkest an mich nicht und nimmst es nicht zu Herzen? Meinest du, ich werde allewege schweigen, daß du mich so gar nicht fürchtest?) (LUTH1912 . Vor wem bist du so in Sorge und fürchtest dich also, daß du mit Lügen umgehst und denkst an mich nicht und nimmst es nicht zu Herzen? Meinst du, ich werde allewege schweigen, daß du mich so gar nicht fürchtest?) (SCH1951 . Vor wem hast du dich so gescheut und gefürchtet, daß du mich verleugnet und meiner nicht mehr gedacht hast und ich dir gänzlich aus dem Sinn gekommen bin? Habe ich nicht dazu geschwiegen, und das seit langer Zeit? Aber du willst mich doch nicht fürchten!) (ELB1871 . Und vor wem hast du dich gescheut und gefürchtet, daß du gelogen hast, und meiner nicht gedachtest, es nicht zu Herzen nahmst? Habe ich nicht geschwiegen, und zwar seit langer Zeit? und mich fürchtest du nicht.) (NEUE . Doch ich werde dir zeigen, was deine Taten wert sind! / Da nützen dir all deine Machwerke nichts.) \\ Jesaja 57 ^{12} (MNG . Aber ich will jetzt bekannt machen, wie es um deine Gerechtigkeit steht, und was deine Machwerke anlangt, so werden sie dir nichts nützen.) (LUTH1545 . Ich will aber deine Gerechtigkeit anzeigen und deine Werke, daß sie dir kein nütze sein sollen.) (LUTH1912 . Ich will aber deine Gerechtigkeit anzeigen und deine Werke, daß sie dir nichts nütze sein sollen.) (SCH1951 . Darum will ich jetzt deine Gerechtigkeit und deine Taten bekanntmachen; sie werden dir nichts nützen!) (ELB1871 . Ich, ich werde deine Gerechtigkeit kundtun; und deine Machwerke, sie werden dir nichts nützen.) (NEUE . Wenn du dann um Hilfe schreist, / soll doch der Haufen von Götzen dich retten! / Aber ein Wind weht sie alle davon, / ein Lufthauch trägt sie weg. / Doch wer bei mir seine Zuflucht sucht, / wird das Land zum Erbe bekommen / und wohnen auf meinem heiligen Berg.") \\ Jesaja 57 ^{13} (MNG . Wenn du dann schreist, mögen deine Haufen von Götzen dir helfen! Doch ein Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch sie hinwegraffen. Aber wer auf mich vertraut, der wird das Land erben und meinen heiligen Berg in Besitz nehmen.) (LUTH1545 . Wenn du rufen wirst, so laß dir deine Haufen helfen. Aber der Wind wird sie alle wegführen, und Eitelkeit wird sie wegnehmen. Aber wer auf mich trauet, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen) (LUTH1912 . Wenn du rufen wirst, so laß dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen, und wie ein Hauch sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen) (SCH1951 . Wenn du dann schreist, so mögen dich die erretten, die du gesammelt hast; aber ein einziger Windstoß wird sie alle davontragen, ein Hauch wird sie wegnehmen. Wer aber auf mich vertraut, der wird das Land ererben und meinen heiligen Berg besitzen.) (ELB1871 . Wenn du schreist, mögen dich deine Götzenhaufen erretten! Aber ein Wind wird sie allesamt entführen, ein Hauch sie hinwegnehmen. Wer aber zu mir seine Zuflucht nimmt, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen.) (NEUE . "Schüttet eine Straße auf, bahnt einen Weg! / Beseitigt jedes Hindernis vor meinem Volk!") \\ Jesaja 57 ^{14} (MNG . Und er (der HERR) wird gebieten: »Schafft Bahn, schafft Bahn, bereitet einen Weg! Räumt meinem Volke jeden Anstoß aus dem Wege!«) (LUTH1545 . und wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn, räumet den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks!) (LUTH1912 . und wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn! räumet den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volkes!) (SCH1951 . Und er wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn! Ebnet den Weg! Hebet jeden Anstoß aus dem Wege meines Volkes!) (ELB1871 . Und man wird sagen: Machet Bahn, machet Bahn; bereitet einen Weg, hebet aus dem Wege meines Volkes jeden Anstoß hinweg!) (NEUE . Denn so spricht der hohe und erhabene Gott, / der ewig lebt und dessen Name 'der Heilige' ist: / "Ich wohne in der Höhe, / in unnahbarer Heiligkeit, / doch bin ich auch den Zerschlagenen nah, / deren Geist niedergedrückt ist, / und belebe den Geist dieser Gedemütigten neu, / richte das Herz der Zerschlagenen auf.) \\ Jesaja 57 ^{15} (MNG . Denn so hat der Hohe und Erhabene gesprochen, der da ewiglich thront und dessen Name ›der Heilige‹ ist: »In der Höhe und im Heiligtum (oder: im Heiligen) wohne ich und bei denen, die zerschlagenen und gebeugten Geistes sind, um neu zu beleben den Geist der Gebeugten und zu erquicken das Herz der Zerschlagenen.) (LUTH1545 . Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnet, des Name heilig ist, der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, so zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen:) (LUTH1912 . Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen:) (SCH1951 . Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name heilig ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, welcher eines zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, auf daß ich belebe den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen erquicke.) (ELB1871 . Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt, und dessen Name der Heilige ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum, und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen.) (NEUE . Denn ich klage nicht für immer an / und werde nicht auf Dauer zornig sein. / Sonst müsste ihr Atem vor mir vergehen / und ihr Geist, den ich ja erschuf.) \\ Jesaja 57 ^{16} (MNG . Denn nicht ewiglich will ich hadern und nicht immerdar zürnen; es müßte sonst ja jeder Geist vor mir verschmachten (= verzweifeln) und die Lebensgeister (oder: Seelen), die ich selbst geschaffen habe.) (LUTH1545 . Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen, sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist weben, und ich will Odem machen.) (LUTH1912 . Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen; sondern es soll von meinem Angesicht ein Geist wehen, und ich will Odem machen.) (SCH1951 . Denn ich hadere nicht ewig und zürne nicht ohne Ende; denn ihr Geist würde vor mir verschmachten und die Seelen, die ich gemacht habe.) (ELB1871 . Denn ich will nicht ewiglich rechten und nicht auf immerdar ergrimmt sein; denn der Geist würde vor mir verschmachten, und die Seelen, die ich ja gemacht habe.) (NEUE . Zornig war ich wegen ihrer Sünde, / wegen ihrer Habsucht schlug ich mein Volk. / Ich wandte mich von ihnen ab und brachte Unheil über sie. / Und sie gingen weg, ihren eigenen Weg.) \\ Jesaja 57 ^{17} (MNG . Nur wegen seiner sündhaften Habgier habe ich (dem Volk) gezürnt und es strafend heimgesucht, indem ich zornig mich verbarg, während es abtrünnig seinem selbstgewählten Wege nachging.) (LUTH1545 . Ich war zornig über die Untugend ihres Geizes und schlug sie, verbarg mich und zürnete; da gingen sie hin und her im Wege ihres Herzens.) (LUTH1912 . Ich war zornig über die Untugend ihres Geizes und schlug sie, verbarg mich und zürnte; da gingen sie hin und her im Wege ihres Herzens.) (SCH1951 . Über seine sündhafte Habgier ward ich zornig, und ich schlug ihn, verbarg mich und zürnte; da wandte er sich noch weiter ab auf seinen selbsterwählten Wegen.) (ELB1871 . Wegen der Missetat seiner Habsucht ergrimmte ich und schlug es, indem ich mich verbarg und ergrimmt war; und es wandelte abtrünnig auf dem Wege seines Herzens.) (NEUE . Ja, ich sah, welche Wege mein Volk ging, / dennoch werde ich sie heilen. / Ich führe sie und gewähre ihnen Trost. / Seinen Trauernden) \\ Jesaja 57 ^{18} (MNG . Seine Wege habe ich wohl gesehen, und doch will ich es heilen, will es leiten und ihm und zwar seinen Leidtragenden Trost als Vergeltung spenden,) (LUTH1545 . Aber da ich ihre Wege ansah, heilete ich sie und leitete sie und gab ihnen wieder Trost und denen, die über jene Leid trugen.) (LUTH1912 . Aber da ich ihre Wege ansah, heilte ich sie und leitete sie und gab ihnen wieder Trost und denen, die über jene Leid trugen.) (SCH1951 . Seine Wege habe ich gesehen; dennoch will ich ihn heilen und ihn leiten und ihm und seinen Trauernden mit Tröstungen vergelten,) (ELB1871 . Seine Wege habe ich gesehen und werde es heilen; und ich werde es leiten, und Tröstungen erstatten ihm und seinen Trauernden.) (NEUE . schaffe ich Lob auf den Lippen. / Frieden denen, die fern von Jerusalem sind, / und Frieden den Nahen, spricht Jahwe. / Ich heile mein Volk!) \\ Jesaja 57 ^{19} (MNG . indem ich als die Frucht der Lippen Frieden schaffe, nämlich Frieden den Fernen und den Nahen!« spricht der HERR, »und ich will es heilen!« –) (LUTH1545 . Ich will Frucht der Lippen schaffen, die da predigen: Friede, Friede! beide, denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HErr, und will sie heilen.) (LUTH1912 . Ich will Frucht der Lippen schaffen, die da predigen: Friede, Friede, denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR, und ich will sie heilen.) (SCH1951 . indem ich Frucht der Lippen schaffe: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der HERR; ja, ihn will ich heilen!) (ELB1871 . Die Frucht der Lippen schaffend, spricht Jehova: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, und ich will es heilen. -) (NEUE . Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, / das nicht zur Ruhe kommt. / Schlamm und Dreck wühlen seine Wellen auf.) \\ Jesaja 57 ^{20} (MNG . Aber die Gottlosen gleichen dem aufgewühlten Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann und dessen Wasser Schlamm und Schmutz aufwühlen.) (LUTH1545 . Aber die GOttlosen sind wie ein ungestüm Meer, das nicht stille sein kann, und seine Wellen Kot und Unflat auswerfen.) (LUTH1912 . Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht still sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen.) (SCH1951 . Aber die Gottlosen sind wie das aufgeregte Meer, welches nicht ruhig sein kann, dessen Wellen Kot und Unrat auswerfen.) (ELB1871 . Aber die Gesetzlosen sind wie das aufgewühlte Meer; denn es kann nicht ruhig sein, und seine Wasser wühlen Schlamm und Kot auf.) (NEUE . Für Gottlose gibt es keinen Frieden!", spricht mein Gott.) \\ Jesaja 57 ^{21} (MNG . »Keinen Frieden«, spricht mein Gott, »gibt es für die Gottlosen.«) (LUTH1545 . Die GOttlosen haben nicht Frieden, spricht mein GOtt.) (LUTH1912 . Die Gottlosen haben nicht Frieden, spricht mein Gott.) (SCH1951 . Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!) (ELB1871 . Kein Friede den Gesetzlosen! spricht mein Gott. -) (NEUE . "Ruf aus voller Kehle! Rufe so laut du kannst! / Lass deine Stimme schmettern wie eine Trompete / und halte meinem Volk seine Vergehen vor, / den Nachkommen Jakobs ihre Schuld!) \\ Jesaja 58 ^{1} (MNG . Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!) (LUTH1545 . Rufe getrost, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünde!) (LUTH1912 . Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.) (SCH1951 . Rufe laut, schone nicht! Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk sein Übertreten und dem Hause Jakob seine Sünde!) (ELB1871 . Rufe aus voller Kehle, halte nicht zurück! erhebe deine Stimme gleich einer Posaune, und tue meinem Volke seine Übertretung kund, und dem Hause Jakob seine Sünden!) (NEUE . Zwar befragen sie mich Tag für Tag / und wollen zu gern meine Wege erkennen. / Wie ein Volk, das recht vor mir lebt / und auch meine Gebote hält, / fordern sie von mir gerechtes Gericht / und begehren Gottes Nähe.) \\ Jesaja 58 ^{2} (MNG . Zwar befragen sie mich Tag für Tag und tragen Verlangen nach der Kenntnis meiner Wege; als wären sie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hat, fordern sie Gerichte der Gerechtigkeit (oder: wohlverdiente Rechte) von mir, erwarten ungeduldig das Nahen (oder: Erscheinen) Gottes.) (LUTH1545 . Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen, als ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem GOtt rechten.) (LUTH1912 . Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.) (SCH1951 . Sie suchen mich zwar Tag für Tag und erheben den Anspruch, meine Wege zu kennen als ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hätte; sie verlangen von mir wohlverdiente Rechte, begehren die Nähe Gottes:) (ELB1871 . Und doch fragen sie nach mir Tag für Tag und begehren meine Wege zu kennen; gleich einer Nation, welche Gerechtigkeit übt und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hat, fordern sie von mir Gerichte der Gerechtigkeit, begehren das Herannahen Gottes.) (NEUE . 'Warum fasten wir, und du siehst es nicht? / Warum demütigen wir uns, und du merkst es nicht einmal?' - Seht doch, was ihr an euren Fastentagen tut! / Ihr geht euren Geschäften nach und beutet eure Arbeiter aus.) \\ Jesaja 58 ^{3} (MNG . »Warum fasten wir« (sagen sie), »und du siehst es nicht? Warum kasteien wir uns, und du beachtest es nicht?« Bedenket wohl: am Tage, wo ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und drängt alle eure Leute zur Arbeit.) (LUTH1545 . Warum fasten wir, und du siehest es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst es nicht wissen? Siehe, wenn ihr fastet, so übet ihr euren Willen und treibet alle eure Schuldiger.) (LUTH1912 . "Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst's nicht wissen?" Siehe, wenn ihr fastet, so übt ihr doch euren Willen und treibt alle eure Arbeiter.) (SCH1951 . »Warum fasten wir, und du siehst es nicht; warum demütigen wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?« Seht, an eurem Fastentag sucht ihr euer Vergnügen und drängt alle eure Arbeiter!) (ELB1871 . "Warum haben wir gefastet, und du hast es nicht gesehen, unsere Seelen kasteit, und du hast es nicht gemerkt?" Siehe, am Tage eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach und dränget alle eure Arbeiter.) (NEUE . Ihr fastet zwar, / aber gleichzeitig zankt und streitet ihr euch / und schlagt gleich mit gottloser Faust zu. / So wie ihr jetzt fastet, / verschafft ihr eurer Stimme droben kein Gehör.) \\ Jesaja 58 ^{4} (MNG . Bedenket wohl: nur zur Erregung von Streit und Händeln haltet ihr Fasten und um mit roher Faust dreinzuschlagen; ihr fastet zur Zeit nicht so, daß ihr eurem Beten Erhörung in der Himmelshöhe verschaffen könntet.) (LUTH1545 . Siehe, ihr fastet, daß ihr hadert, und zanket und schlaget mit der Faust ungöttlich. Fastet nicht also, wie ihr jetzt tut, daß ein Geschrei von euch in der Höhe gehöret wird.) (LUTH1912 . Siehe, ihr fastet, daß ihr hadert und zanket und schlaget mit gottloser Faust. Wie ihr jetzt tut, fastet ihr nicht also, daß eure Stimme in der Höhe gehört würde.) (SCH1951 . Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu hadern und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, daß euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte.) (ELB1871 . Siehe, zu Hader und Zank fastet ihr, und um zu schlagen mit boshafter Faust. Heutzutage fastet ihr nicht, um eure Stimme hören zu lassen in der Höhe.) (NEUE . Soll das vielleicht ein Fasttag sein, der mir gefällt, / der Tag, an dem ein Mensch sich wirklich beugt, / dass er den Kopf wie eine Binse hängen lässt, / sich in den Trauersack hüllt und sich in die Asche setzt? / Nennst du das ein Fasten, / soll das ein Tag sein, der Jahwe gut gefällt?) \\ Jesaja 58 ^{5} (MNG . Soll dergleichen etwa ein Fasten sein, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an dem der Mensch sich wirklich kasteit? Daß man den Kopf hängen läßt wie ein Binsenhalm und sich Sackleinen (= ein Bußkleid) anlegt und sich auf Asche bettet: darfst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN wohlgefälligen Tag?) (LUTH1545 . Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, daß ein Mensch seinem Leibe des Tages übel tue, oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf, oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag dem HErrn angenehm?) (LUTH1912 . Sollte das ein Fasten sein, das ich erwählen soll, daß ein Mensch seinem Leibe des Tages übel tue oder seinen Kopf hänge wie ein Schilf oder auf einem Sack und in der Asche liege? Wollt ihr das ein Fasten nennen und einen Tag, dem HERRN angenehm?) (SCH1951 . Meinet ihr, daß mir ein solches Fasten gefalle, da der Mensch sich selbst einen Tag lang quält und seinen Kopf hängen läßt wie ein Schilf und sich in Sack und Asche bettet? Willst du das ein Fasten nennen und einen dem HERRN angenehmen Tag?) (ELB1871 . Ist dergleichen ein Fasten, an dem ich Gefallen habe, ein Tag, an welchem der Mensch seine Seele kasteit? Seinen Kopf zu beugen wie ein Schilf, und Sacktuch und Asche unter sich zu betten, nennst du das ein Fasten und einen dem Jehova wohlgefälligen Tag?) (NEUE . Nein, ein Fasten, das mir gefällt, ist so: / Löst die Fesseln der Ungerechtigkeit, / knotet die Jochstricke auf, / gebt Misshandelten die Freiheit, / schafft jede Art von Unterdrückung ab!) \\ Jesaja 58 ^{6} (MNG . Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: daß man ungerechte Fesseln löst, daß man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt (oder: losmacht), Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?) (LUTH1545 . Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht verbunden hast; laß ledig, welche du beschwerest; gib frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last;) (LUTH1912 . Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;) (SCH1951 . Ist nicht das ein Fasten, wie ich es liebe: daß ihr ungerechte Fesseln öffnet, daß ihr die Knoten des Joches löset, daß ihr die Bedrängten freilasset und jegliches Joch wegreißet,) (ELB1871 . Ist nicht dieses ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: daß man löse die Schlingen der Bosheit, daß man losmache die Knoten des Joches und gewalttätig Behandelte als Freie entlasse, und daß ihr jedes Joch zersprenget?) (NEUE . Ladet Hungernde an euren Tisch, / nehmt Obdachlose bei euch auf! / Wenn du jemand halbnackt und zerlumpt herumlaufen siehst, / dann gib ihm etwas anzuziehen! / Hilf dem in deinem Volk, der deine Hilfe braucht!) \\ Jesaja 58 ^{7} (MNG . Nicht wahr? Wenn du dem Hungrigen dein Brot brichst und unglückliche Obdachlose in dein Haus aufnimmst, wenn du einen Halbnackten siehst, ihn kleidest und dich deinem Volksgenossen nicht entziehst:) (LUTH1545 . brich dem Hungrigen dein Brot und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackend siehest, so kleide ihn und entzeuch dich nicht von deinem Fleisch.) (LUTH1912 . brich dem Hungrigen dein Brot, und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht von deinem Fleisch.) (SCH1951 . daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, daß, wenn du einen Nackten siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?) (ELB1871 . Besteht es nicht darin, dein Brot dem Hungrigen zu brechen, und daß du verfolgte Elende ins Haus führst? wenn du einen Nackten siehst, daß du ihn bedeckst und deinem Fleische dich nicht entziehst?) (NEUE . Dann strahlt dein Licht wie die Morgenröte auf, / und deine Wunden heilen schnell. / Dann zieht die Gerechtigkeit vor dir her, / und die Herrlichkeit Jahwes wird deine Nachhut sein.) \\ Jesaja 58 ^{8} (MNG . dann wird dein Licht wie das Morgenrot hervorbrechen und deine Heilung schnelle Fortschritte machen; und vor dir wird deine Gerechtigkeit hergehen und die Herrlichkeit des HERRN deine Nachhut bilden.) (LUTH1545 . Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir her gehen, und die Herrlichkeit des HErrn wird dich zu sich nehmen.) (LUTH1912 . Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen, und deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird dich zu sich nehmen.) (SCH1951 . Alsdann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!) (ELB1871 . Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird eilends sprossen; und deine Gerechtigkeit wird vor dir herziehen, die Herrlichkeit Jehovas wird deine Nachhut sein.) (NEUE . Wenn du dann zu Jahwe rufst, wird er dir Antwort geben; / wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: 'Ja, hier bin ich!' / Wenn du aufhörst, andere zu unterdrücken, / nicht verächtlich mit dem Finger zeigst / und niemand mehr verleumdest,) \\ Jesaja 58 ^{9} (MNG . Wenn du dann rufst, wird der HERR dir antworten; und wenn du um Hilfe schreist, wird er sagen: »Siehe, hier bin ich!« Wenn du die Knechtung, das höhnische Fingerausstrecken und das Trugreden aus deiner Mitte wegschaffst) (LUTH1545 . Dann wirst du rufen, so wird dir der HErr antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hie bin ich! So du niemand bei dir beschweren wirst, noch mit Fingern zeigen, noch übel reden,) (LUTH1912 . Dann wirst du rufen, so wird dir der HERR antworten; wenn du wirst schreien, wird er sagen: Siehe, hier bin ich. So du niemand bei dir beschweren wirst noch mit dem Fingern zeigen noch übel reden) (SCH1951 . Dann wirst du rufen, und der HERR wird antworten; du wirst schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du das Joch aus deiner Mitte hinweg tust, das Fingerzeigen und das unheilvolle Reden lässest;) (ELB1871 . Dann wirst du rufen, und Jehova wird antworten; du wirst um Hülfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich! Wenn du das Joch, das Fingerausstrecken und unheilvolle Reden aus deiner Mitte hinwegtust,) (NEUE . wenn du Hungernden das gibst, wonach du selbst Verlangen hast, / und so einen Darbenden satt machst, / dann strahlt dein Licht in der Finsternis auf, / die Nacht um dich wird wie der helle Tag,) \\ Jesaja 58 ^{10} (MNG . und dem Hungrigen das darreichst, wonach du selbst Verlangen trägst, und dadurch eine verzagte Seele sättigst (oder: befriedigst), dann wird dein Licht in der Finsternis erstrahlen und dein Dunkel wie der helle Mittag werden;) (LUTH1545 . und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen, so wird dein Licht in Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;) (LUTH1912 . und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen: so wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;) (SCH1951 . wenn du dem Hungrigen dein Brot darreichst und die verschmachtende Seele sättigst; alsdann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag!) (ELB1871 . und deine Speise dem Hungrigen darreichst und die niedergedrückte Seele sättigst: so wird dein Licht aufgehen in der Finsternis, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag.) (NEUE . dann wird Jahwe dich immer führen - auch im dürren Land macht er dich satt, / gibt dir die nötige Kraft -, dann wirst du wie ein Garten sein, der immer genug Wasser hat, / und wie eine Quelle, die niemals versiegt.) \\ Jesaja 58 ^{11} (MNG . und der HERR wird dich allezeit geleiten und deine Seele auch in dürren Gegenden sich sättigen lassen und deine Glieder kräftig machen, so daß du einem wohlbewässerten Garten gleichst und einem Wasserquell, dessen Fluten nicht trügen (= versiegen).) (LUTH1545 . und der HErr wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken, und wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlet.) (LUTH1912 . und der HERR wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken; und du wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlt;) (SCH1951 . Der HERR wird dich ohne Unterlaß leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.) (ELB1871 . Und beständig wird Jehova dich leiten, und er wird deine Seele sättigen in Zeiten der Dürre und deine Gebeine rüstig machen. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Gewässer nicht trügen.) (NEUE . Die uralten Trümmerstätten bauen deine Leute wieder auf, / die Grundmauern vergangener Generationen stellst du wieder her. / Man wird dich den Maurer nennen, der die Lücken schließt, / der Straßenzüge wieder bewohnbar macht.) \\ Jesaja 58 ^{12} (MNG . Und die Deinen sollen die uralten Trümmerstätten wieder aufbauen; die Grundmauern vieler früheren Geschlechter wirst du wieder aufrichten; und man wird dich den ›Vermaurer von Rissen‹ (= Breschen) nennen, den ›Wiederhersteller bewohnbarer Straßen‹.) (LUTH1545 . Und soll durch dich gebauet werden, was lange wüste gelegen ist, und wirst Grund legen, der für und für bleibe, und sollst heißen: Der die Lücken verzäunet und die Wege bessert, daß man da wohnen möge.) (LUTH1912 . und soll durch dich gebaut werden, was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt und die Wege bessert, daß man da wohnen möge.) (SCH1951 . Und man wird auf deinen Antrieb die Trümmer der Vorzeit wieder bauen, du wirst die Gründungen früherer Geschlechter wieder aufrichten; und man wird dich nennen Breschenvermaurer, Wiederhersteller bewohnbarer Straßen.) (ELB1871 . Und die aus dir kommen, werden die uralten Trümmer aufbauen; die Grundmauern vergangener Geschlechter wirst du aufrichten; und du wirst genannt werden: Vermaurer der Lücken, Wiederhersteller bewohnbarer Straßen.) (NEUE . Wenn du dich am Sabbat zurückhältst, / wenn du nicht dein Vergnügen suchst an meinem heiligen Tag, / wenn dir der Sabbat eine Freude ist, / ein Ehrentag, ein heiliger Tag Jahwes, / wenn du ihn ehrst, und nicht deine Wege erledigst, / Geschäfte betreibst und viele Worte machst,) \\ Jesaja 58 ^{13} (MNG . Wenn du deinen Fuß vom Sabbat (= von der Entheiligung des Sabbats) zurückhältst, so daß du nicht deine Geschäfte an dem mir heiligen Tage betreibst, sondern den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HERRN verehrungswürdig nennst und ihn dadurch ehrst, daß du nicht deine Gänge an ihm abmachst, nicht deinen Geschäften nachgehst und leeres Geschwätz verführst:) (LUTH1545 . So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrest, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, so wird‘s ein lustiger Sabbat heißen, den HErrn zu heiligen und zu preisen. Denn so wirst du denselbigen preisen, wenn du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt, oder was du redest.) (LUTH1912 . So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;) (SCH1951 . Wenn du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, daß du nicht tust, was dich gelüstet an meinem heiligen Tage; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und den heiligen Tag des HERRN ehrenwert; wenn du ihn ehrst, also daß du nicht deine Wege gehst und nicht dein Vergnügen suchst, noch eitle Worte redest;) (ELB1871 . Wenn du deinen Fuß vom Sabbath zurückhältst, daß du dein Geschäft nicht tust an meinem heiligen Tage, und den Sabbath ein Ergötzen und den heiligen Tag Jehovas ehrwürdig nennst; und wenn du ihn ehrst, so daß du nicht deine Wege verfolgst, dein Geschäft treibst und eitle Worte redest:) (NEUE . dann wird Jahwe die Quelle deiner Freude sein. / Er wird dich über die Höhen des Landes führen / und lässt dich genießen das Erbe deines Stammvaters Jakob." / Ja, das hat Jahwe gesagt.) \\ Jesaja 58 ^{14} (MNG . dann wirst du deine Lust am HERRN haben, und ich werde dich auf den Höhen der Erde einherfahren lassen und will dir das Erbe deines Vaters Jakob zu verspeisen (= genießen) geben; denn der Mund des HERRN hat es gesprochen (= zugesagt).) (LUTH1545 . Alsdann wirst du Lust haben am HErrn, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HErrn Mund sagt es.) (LUTH1912 . alsdann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's.) (SCH1951 . alsdann wirst du an dem HERRN deine Lust haben; und ich will dich über die Höhen des Landes führen und dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob! Ja, der Mund des HERRN hat es verheißen.) (ELB1871 . dann wirst du dich an Jehova ergötzen, und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde, und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters; denn der Mund Jehovas hat geredet.) (NEUE . Seht her: Zum Helfen ist der Arm Jahwes doch nicht zu kurz, / zum Hören ist sein Ohr doch nicht zu taub!) \\ Jesaja 59 ^{1} (MNG . Wisset wohl: der Arm des HERRN ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen könnte, und sein Ohr ist nicht so taub, daß er nicht hörte;) (LUTH1545 . Siehe, des HErrn Hand ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen könne; und seine Ohren sind nicht dick worden, daß er nicht höre,) (LUTH1912 . Siehe, des HERRN Hand ist nicht zu kurz, daß er nicht helfen könne, und seine Ohren sind nicht hart geworden, daß er nicht höre;) (SCH1951 . Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu hart zum Hören;) (ELB1871 . Siehe, die Hand Jehovas ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören;) (NEUE . Nein, eure Vergehen haben die Mauer gebaut, / die zwischen euch und eurem Gott steht. / Eure Sünden verhüllten sein Gesicht, / dass er euch auch nicht anhören will.) \\ Jesaja 59 ^{2} (MNG . nein, eure Verschuldungen bilden eine Scheidewand zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, so daß er nicht hört;) (LUTH1545 . sondern eure Untugenden scheiden euch und euren GOtt voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht von euch, daß ihr nicht gehöret werdet.) (LUTH1912 . sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, daß ihr nicht gehört werdet.) (SCH1951 . sondern eure Schulden sind zu Scheidewänden geworden zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, daß er euch nicht erhört!) (ELB1871 . sondern eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, daß er nicht hört.) (NEUE . Eure Hände sind mit Blut befleckt, / Unrecht klebt an euren Fingern. / Eure Lippen lügen, / und eure Zunge zischt Boshaftigkeit.) \\ Jesaja 59 ^{3} (MNG . denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Verschuldung; eure Lippen reden Lüge, und eure Zunge läßt Unwahrheit verlauten.) (LUTH1545 . Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.) (LUTH1912 . Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes.) (SCH1951 . Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen.) (ELB1871 . Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Ungerechtigkeit; eure Lippen reden Lüge, eure Zunge spricht Unrecht.) (NEUE . Keiner bringt gerechte Klagen vor, / keiner hält ehrlich Gericht. / Man vertraut auf Nichtigkeiten, / redet gehaltloses Zeug, / geht mit Unheil schwanger / und bringt Unrecht zur Welt.) \\ Jesaja 59 ^{4} (MNG . Keiner ladet den andern in Gerechtigkeit (= mit Recht) vor Gericht, und keiner führt einen Rechtsstreit in Treue (= mit Redlichkeit); nein, man verläßt sich auf Trug und redet Täuschung, man geht schwanger mit Unheil und gebiert Verderben.) (LUTH1545 . Es ist niemand, der von Gerechtigkeit predige oder treulich richte. Man vertrauet aufs Eitle und redet nichts Tüchtiges; mit Unglück sind sie schwanger und gebären Mühe.) (LUTH1912 . Es ist niemand, der von Gerechtigkeit predige oder treulich richte. Man vertraut aufs Eitle und redet nichts Tüchtiges; mit Unglück sind sie schwanger und gebären Mühsal.) (SCH1951 . Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Eitles und redet unnütze Worte; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel.) (ELB1871 . Niemand ruft Gerechtigkeit aus, und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil.) (NEUE . Schlangeneier brüten sie aus, / und Spinngewebe weben sie. / Wer von den Eiern isst, wird sterben; / und wenn man eins zerdrückt, fährt eine Giftschlange heraus.) \\ Jesaja 59 ^{5} (MNG . Basiliskeneier brüten sie aus, und Spinnefäden weben sie: wer eins von ihren Eiern ißt, muß sterben, und wenn eins zerdrückt wird, so fährt eine Otter heraus.) (LUTH1545 . Sie brüten Basiliskeneier und wirken Spinnwebe. Isset man von ihren Eiern, so soll man sterben; zertritt man‘s aber, so fährt eine Otter heraus.) (LUTH1912 . Sie brüten Basiliskeneier und wirken Spinnwebe. Ißt man von ihren Eiern, so muß man sterben; zertritt man's aber, so fährt eine Otter heraus.) (SCH1951 . Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eier ißt, muß sterben, zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus.) (ELB1871 . Basiliskeneier brüten sie aus, und sie weben Spinnengewebe: wer von ihren Eiern ißt, muß sterben, und wird eines zertreten, so fährt eine Otter heraus;) (NEUE . Ihre Fäden werden nie zum Gewand, / und ihr Gewebe deckt keinen Menschen zu. / Ihre Werke sind Handlungen des Unrechts, / und ihre Hände sind voller Gewalt.) \\ Jesaja 59 ^{6} (MNG . Ihre Spinngewebe taugen nicht zur Bekleidung, und in ihr Gewirk kann man sich nicht hüllen: ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttätigkeit liegt in ihren Händen.) (LUTH1545 . Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Mühe und in ihren Händen ist Frevel.) (LUTH1912 . Ihre Spinnwebe taugt nicht zu Kleidern, und ihr Gewirke taugt nicht zur Decke; denn ihr Werk ist Unrecht, und in ihren Händen ist Frevel.) (SCH1951 . Ihr Gewebe gibt keine Kleider, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken; denn ihre Werke sind Übeltaten, und Gewalttat ist in ihren Händen.) (ELB1871 . ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat ist in ihren Händen.) (NEUE . Ihre Füße laufen dem Bösen nach, / schnell vergießen sie unschuldiges Blut. / Ihre Pläne sind von Unheil erfüllt, / nur Scherben und Verderben sind auf ihren Straßen.) \\ Jesaja 59 ^{7} (MNG . Ihre Füße laufen zum Bösestun und haben es eilig, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind auf Unheil gerichtet, Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahnen.) (LUTH1545 . Ihre Füße laufen zum Bösen und sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Mühe, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;) (LUTH1912 . Ihre Füße laufen zum Bösen, und sie sind schnell, unschuldig Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Unrecht, ihr Weg ist eitel Verderben und Schaden;) (SCH1951 . Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; sie hegen schlimme Absichten; Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahn.) (ELB1871 . Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verwüstung und Zertrümmerung ist auf ihren Bahnen.) (NEUE . Was zum Frieden führt, kennen sie nicht; / in ihren Spuren zeigt sich kein Recht. / Bewusst schlagen sie krumme Wege ein. / Wer ihnen folgt, kennt den Frieden nicht mehr.) \\ Jesaja 59 ^{8} (MNG . Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht gibt es in ihren Geleisen; sie schlagen krumme Pfade ein: wer immer sie betritt, lernt den Frieden nicht kennen.) (LUTH1545 . sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf gehet, der hat nimmer keinen Frieden.) (LUTH1912 . sie kennen den Weg des Friedens nicht, und ist kein Recht in ihren Gängen; sie sind verkehrt auf ihren Straßen; wer darauf geht, der hat nimmer Frieden.) (SCH1951 . Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Geleisen; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden.) (ELB1871 . Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Geleisen; ihre Pfade machen sie krumm: Wer irgend sie betritt, kennt keinen Frieden.) (NEUE . Darum gibt es bei uns kein Recht, / und Gerechtigkeit erreicht uns nicht. / Wir hoffen auf Licht und bekommen Finsternis; / wir warten darauf, dass es hell wird, doch uns umgibt finstere Nacht.) \\ Jesaja 59 ^{9} (MNG . Darum ist der Rechtsspruch (= die göttliche Gerechtsprechung) fern von uns geblieben, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir harren auf das Licht, aber ach! es bleibt dunkel, auf Tageshelle, aber in finsterer Nacht müssen wir wandeln.) (LUTH1545 . Darum ist das Recht ferne von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird‘s finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.) (LUTH1912 . Darum ist das Recht fern von uns, und wir erlangen die Gerechtigkeit nicht. Wir harren aufs Licht, siehe, so wird's finster, auf den Schein, siehe, so wandeln wir im Dunkeln.) (SCH1951 . Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, und wir wandeln in der Dunkelheit!) (ELB1871 . Darum ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir harren auf Licht, und siehe, Finsternis; auf Helle, aber in dichtem Dunkel wandeln wir.) (NEUE . Wie Blinde tasten wir uns an der Wand entlang, / wie Augenlose tappen wir herum. / Am hellen Mittag stolpern wir wie in der Dämmerung, / wie Tote sind wir mitten im Leben.) \\ Jesaja 59 ^{10} (MNG . Wir tasten wie die Blinden an der Wand hin und tappen wie Augenlose umher; wir straucheln am hellen Mittag wie in der Dämmerung und sind unter den Wohlgenährten (oder: in der Leibeskraft Stehenden) den Toten gleich.) (LUTH1545 . Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, als die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittage als in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.) (LUTH1912 . Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittag wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.) (SCH1951 . Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Mittag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten.) (ELB1871 . Wie Blinde tappen wir an der Wand herum, und wir tappen herum wie solche, die keine Augen haben; wir straucheln am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.) (NEUE . Wie aufgeschreckte Bären brummen wir, / und gurren wie klagende Tauben. / Wir hoffen auf das Recht, aber nichts geschieht, / auf die Rettung, doch sie bleibt fern von uns.) \\ Jesaja 59 ^{11} (MNG . Wir brummen alle wie die Bären und girren ohne Unterlaß wie die Tauben; wir harren auf den Rechtsspruch (= die göttliche Gerechtsprechung), aber sie kommt nicht, und auf Rettung, aber sie bleibt fern von uns.) (LUTH1545 . Wir brummen alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist‘s nicht da, aufs Heil, so ist‘s ferne von uns.) (LUTH1912 . Wir brummen alle wie die Bären und ächzen wie die Tauben; denn wir harren aufs Recht, so ist's nicht da, aufs Heil, so ist's ferne von uns.) (SCH1951 . Wir brummen alle wie die Bären und seufzen ohne Unterlaß wie die Tauben; wir warten auf das Recht, aber es ist nirgends, und auf das Heil, aber es bleibt fern von uns.) (ELB1871 . Wir brummen alle wie die Bären, und wir girren wie die Tauben. Wir harren auf Recht, und da ist keines; auf Rettung, aber sie ist fern von uns.) (NEUE . Denn vielfach haben wir uns gegen dich vergangen, / unsere Sünden klagen uns an! / Ja, unsere Vergehen sind uns bewusst, / wir kennen unsere Schuld:) \\ Jesaja 59 ^{12} (MNG . Denn groß ist die Zahl unserer Übertretungen vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unserer Übertretungen sind wir uns bewußt, und unsere Verschuldungen kennen wir:) (LUTH1545 . Denn unserer Übertretung vor dir ist zu viel, und unsere Sünden antworten wider uns. Denn unsere Übertretungen sind bei uns, und wir fühlen unsere Sünden) (LUTH1912 . Denn unsere Übertretungen vor dir sind zu viel, und unsre Sünden antworten wider uns.Denn unsre Übertretungen sind bei uns und wir fühlen unsere Sünden:) (SCH1951 . Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen wider uns; denn unsere Übertretungen sind vor uns, und wir kennen unsere Verschuldungen;) (ELB1871 . Denn viele sind unserer Übertretungen vor dir, und unsere Sünden zeugen wider uns; denn unserer Übertretungen sind wir uns bewußt, und unsere Missetaten, die kennen wir:) (NEUE . Untreue und Verleugnung Jahwes, / Abkehr von unserem Gott, / Reden von Gewalttat und Aufruhr, / mit Lügenworten schwanger gehen / und sie dann aus dem Herzen hervorstoßen.) \\ Jesaja 59 ^{13} (MNG . Treubruch und Verleugnung dem HERRN gegenüber und Abkehr von der Anhänglichkeit an unsern Gott (oder: von der Nachfolge unsers Gottes), Reden von Gewalttätigkeit und Abfall, Schwangergehn mit Lügenworten und sie gegen besseres Wissen aussprechen.) (LUTH1545 . mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von unserm GOtt und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, trachten und dichten falsche Worte aus dem Herzen.) (LUTH1912 . mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden von Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und dichten falscher Worte aus dem Herzen.) (SCH1951 . nämlich, daß wir treulos und heuchlerisch waren wider den HERRN und von unserm Gott abgewichen sind, daß wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und ausgesprochen haben in unsern Herzen.) (ELB1871 . Abfallen von Jehova und ihn verleugnen und zurückweichen von unserem Gott, reden von Bedrückung und Abfall, Lügenworte in sich aufnehmen und sie aus dem Herzen sprechen.) (NEUE . So wurde das Recht verdrängt, / und die Gerechtigkeit zog sich zurück. / Die Wahrheit kommt auf dem Marktplatz zu Fall, / die Redlichkeit ist nicht mehr gefragt.) \\ Jesaja 59 ^{14} (MNG . So ist denn das Recht zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht weitab; denn die Wahrheit (oder: Treue) wankt auf dem Markt, und die Redlichkeit findet keinen Einlaß.) (LUTH1545 . Darum ist auch das Recht zurückgewichen und Gerechtigkeit ferne getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen,) (LUTH1912 . Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen,) (SCH1951 . Also wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang.) (ELB1871 . Und das Recht ist zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht von ferne; denn die Wahrheit ist gestrauchelt auf dem Markte, und die Geradheit findet keinen Einlaß.) (NEUE . So wird die Wahrheit bei uns vermisst, / und wer das Böse meidet, wird ausgeraubt. Das alles hat Jahwe gesehen, / und ihm missfällt, dass es kein Recht mehr gibt.) \\ Jesaja 59 ^{15} (MNG . So ist denn die Wahrheit (oder: Treue) verschwunden; und wer sich gegen das Böse auflehnt (oder: das Böse meidet), muß sich ausplündern lassen. Als der HERR das sah, mißfiel es ihm sehr, daß nirgends Recht vorhanden war;) (LUTH1545 . und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muß jedermanns Raub sein. Solches siehet der HErr und gefällt ihm übel, daß kein Recht ist.) (LUTH1912 . und die Wahrheit ist dahin; und wer vom Bösen weicht, der muß jedermanns Raub sein. Solches sieht der HERR, und es gefällt ihm übel, daß kein Recht da ist.) (SCH1951 . Und die Treue wurde vermißt, und wer vom Bösen wich, mußte sich ausplündern lassen. Als der HERR solches sah, mißfiel es ihm, daß kein Recht da war;) (ELB1871 . Und die Wahrheit wird vermißt; und wer das Böse meidet, setzt sich der Beraubung aus. Und Jehova sah es, und es war böse in seinen Augen, daß kein Recht vorhanden war.) (NEUE . Er sieht, dass niemand sich regt, / und wundert sich, dass keiner dazwischentritt. / Da greift er mit eigener Hand ein, / von eigener Wahrhaftigkeit unterstützt.) \\ Jesaja 59 ^{16} (MNG . und weil er sah, daß kein Mann (zur Rettung) da war, und er sich verwunderte, daß niemand sich ins Mittel legte, da mußte sein eigener Arm ihm helfen, und seine Gerechtigkeit mußte seine Stütze werden.) (LUTH1545 . Und er siehet, daß niemand da ist, und verwundert sich, daß niemand sie vertritt. Darum hilft er ihm selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit erhält ihn.) (LUTH1912 . Und er sieht, daß niemand da ist, und verwundert sich, daß niemand ins Mittel tritt. Darum hilft er sich selbst mit seinem Arm, und seine Gerechtigkeit steht ihm bei.) (SCH1951 . er sah auch, daß kein Mann vorhanden war, und verwunderte sich, daß niemand sich ins Mittel legte. Da half ihm sein eigener Arm, und seine eigene Gerechtigkeit, die stützte ihn.) (ELB1871 . Und er sah, daß kein Mann da war; und er staunte, daß kein Vermittler vorhanden. Da half ihm sein Arm, und seine Gerechtigkeit, sie unterstützte ihn.) (NEUE . Er zieht die Gerechtigkeit wie einen Panzer an / und hat aufgesetzt den Helm des Heils. / Mit Vergeltung kleidet er sich, / er hat den Mantel der Entschlossenheit an.) \\ Jesaja 59 ^{17} (MNG . Er legte also die Gerechtigkeit als einen Panzer an und setzte sich den Helm des Heils (oder: Sieges) aufs Haupt; er zog Rachekleider als Waffenrock an und hüllte sich in Zorneseifer wie in einen Mantel.) (LUTH1545 . Denn er zeucht Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzt einen Helm des Heils auf sein Haupt; und zeucht sich an zur Rache und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Rock,) (LUTH1912 . Denn er zieht Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzt einen Helm des Heils auf sein Haupt und zieht sich an zur Rache und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Rock,) (SCH1951 . Er legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt. Er zog die Kleider der Rache an und hüllte sich in Eifer, wie in einen Mantel.) (ELB1871 . Und er zog Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt, und er zog Rachegewänder an als Kleidung und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel.) (NEUE . Jedem zahlt er es nach seinen Taten heim: / seinen Gegnern Zorn, / seinen Feinden Vergeltung. / Auch den Meeresländern zahlt er den verdienten Lohn.) \\ Jesaja 59 ^{18} (MNG . Ganz den verübten Taten entsprechend wird er vergelten: Zornglut seinen Widersachern, Rache seinen Feinden; den Meeresländern wird er den verdienten Lohn zahlen.) (LUTH1545 . als der seinen Widersachern vergelten und seinen Feinden mit Grimm bezahlen will; ja, die Inseln will er bezahlen,) (LUTH1912 . als der seinen Widersachern vergelten und seinen Feinden mit Grimm bezahlen will; ja, den Inseln will er bezahlen,) (SCH1951 . Den Taten entsprechend, so wird er bezahlen: Zorn seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden, ja, den Inseln wird er den verdienten Lohn bezahlen!) (ELB1871 . Nach den Taten, danach wird er vergelten: Grimm seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden; den Inseln wird er Vergeltung erstatten.) (NEUE . Dann fürchtet man im Westen den Namen Jahwes / und im Osten seine Herrlichkeit. / Denn er kommt wie ein eingezwängter reißender Strom, / den sein Atem vorwärtstreibt.) \\ Jesaja 59 ^{19} (MNG . Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; denn er wird daherkommen wie ein eingezwängter Strom, gegen den der Hauch des HERRN anstürmt.) (LUTH1545 . daß der Name des HErrn gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HErrn treibet.) (LUTH1912 . daß der Name des HERRN gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HERRN treibt.) (SCH1951 . Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; denn er wird kommen wie ein eingedämmter Wasserstrom, welchen der Wind des HERRN treibt.) (ELB1871 . Und sie werden den Namen Jehovas fürchten vom Niedergang an, und vom Sonnenaufgang seine Herrlichkeit. Wenn der Bedränger kommen wird wie ein Strom, so wird der Hauch Jehovas ihn in die Flucht schlagen.) (NEUE . Doch für Zion kommt er als Erlöser, / und auch für die in Jakobs Nachkommenschaft, / die umkehren von ihrer Abtrünnigkeit. / Das sagt Jahwe.) \\ Jesaja 59 ^{20} (MNG . »Aber für Zion wird er als Erlöser erscheinen, und zwar für die, welche in Jakob vom Treubruch sich bekehrt haben« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen und denen, die sich bekehren von den Sünden in Jakob, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn denen zu Zion wird ein Erlöser kommen und denen, die sich bekehren von den Sünden in Jakob, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und es wird für Zion ein Erlöser kommen und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ein Erlöser wird kommen für Zion und für die, welche in Jakob von der Übertretung umkehren, spricht Jehova.) (NEUE . "Ich schließe einen Bund mit ihnen", sagt Jahwe. "Mein Geist, der auf dir ruht, und die Worte, die ich dir anvertraut habe, sollen immer in dir bleiben, und genauso auch in deinen Nachkommen und in den Nachkommen deiner Nachkommen. Das gilt von jetzt an bis in Ewigkeit! Ich, Jahwe, habe es gesagt.") \\ Jesaja 59 ^{21} (MNG . »Was aber mich betrifft, so soll dies mein Bund mit ihnen sein« – so hat der HERR gesprochen –: »Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich dir in den Mund gelegt habe, die sollen nicht aus deinem Munde weichen und auch nicht aus dem Munde deiner Kinder und nicht aus dem Munde deiner Kindeskinder« – so hat der HERR gesprochen – »von nun an bis in alle Ewigkeit.«) (LUTH1545 . Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HErr: Mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HErr, von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und ich mache solchen Bund mit ihnen, spricht der HERR: mein Geist, der bei dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht weichen noch von dem Munde deines Samens und Kindeskindes, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit.) (SCH1951 . Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen von deinem Munde nicht mehr weichen, noch von dem Munde deiner Kinder und Kindeskinder, von nun an bis in Ewigkeit, spricht der HERR!) (ELB1871 . Und ich, dies ist mein Bund mit ihnen, spricht Jehova: Mein Geist, der auf dir ist, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, werden nicht aus deinem Munde weichen, noch aus dem Munde deiner Nachkommen, noch aus dem Munde der Nachkommen deiner Nachkommen, spricht Jehova, von nun an bis in Ewigkeit.) (NEUE . Steh auf, Jerusalem, und werde Licht! / Denn dein Licht ist gekommen, / und die Herrlichkeit Jahwes strahlt über dir!) \\ Jesaja 60 ^{1} (MNG . Mache dich auf, werde licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des HERRN ist über dir erstrahlt.) (LUTH1545 . Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HErrn gehet auf über dir.) (LUTH1912 . Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir.) (SCH1951 . Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN erglänzt über dir!) (ELB1871 . Stehe auf, leuchte! denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit Jehovas ist über dir aufgegangen.) (NEUE . Noch hüllt Finsternis die Erde ein, / tiefes Dunkel alle Völker. / Doch über dir strahlt Jahwe auf, / seine Herrlichkeit erscheint über dir.) \\ Jesaja 60 ^{2} (MNG . Denn wohl bedeckt Finsternis die Erde und Dunkel die Völker, aber über dir strahlt der HERR wie eine Sonne auf, und seine Herrlichkeit wird sichtbar über dir.) (LUTH1545 . Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir gehet auf der HErr, und seine Herrlichkeit erscheinet über dir.) (LUTH1912 . Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.) (SCH1951 . Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.) (ELB1871 . Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften; aber über dir strahlt Jehova auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.) (NEUE . Ganze Völker ziehen zu deinem Licht hin, / Könige zu deinem strahlenden Glanz.) \\ Jesaja 60 ^{3} (MNG . Völker wallen zu deinem Licht hin und Könige zu dem Glanz, in dem du strahlst.) (LUTH1545 . Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgehet.) (LUTH1912 . Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht.) (SCH1951 . Und Nationen werden zu deinem Lichte wallen und Könige zu dem Glanz, der über dir erstrahlt.) (ELB1871 . Und Nationen wandeln zu deinem Lichte hin, und Könige zu dem Glanze deines Aufgangs.) (NEUE . Schau dich um und sieh es dir an! / Sie strömen von allen Seiten zu dir. / Deine Söhne kommen von fern, / deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.) \\ Jesaja 60 ^{4} (MNG . Hebe ringsum deine Augen empor und blicke hin! Sie alle haben sich versammelt und kommen zu dir: deine Söhne kommen aus der Ferne, und deine Töchter werden auf den Armen getragen.) (LUTH1545 . Hebe deine Augen auf und siehe umher! Diese alle versammelt kommen zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter zur Seite erzogen werden.) (LUTH1912 . Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.) (SCH1951 . Hebe deine Augen auf und siehe um dich: Diese alle kommen versammelt zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm herbeigetragen werden.) (ELB1871 . Erhebe ringsum deine Augen und sieh! Sie alle versammeln sich, kommen zu dir: deine Söhne kommen von ferne, und deine Töchter werden auf den Armen herbeigetragen. -) (NEUE . Du wirst es sehen und strahlen vor Glück, / dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. / Die Schätze der Völker werden zu dir gebracht, / der Reichtum des Meeres strömt dir zu.) \\ Jesaja 60 ^{5} (MNG . Da wirst du dann, sobald du das siehst, vor Freude strahlen, und dein Herz wird pochen und sich weit auftun; denn der Reichtum des Meeres wird sich dir zuwenden, die Schätze der Völker dir zuströmen.) (LUTH1545 . Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehret, und die Macht der Heiden zu dir kommt.) (LUTH1912 . Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt.) (SCH1951 . Wenn du solches siehst, wirst du vor Freude strahlen, und dein Herz wird klopfen und weit werden; denn der Reichtum des Meeres wird dir zugewandt, die Güter der Heiden werden zu dir kommen.) (ELB1871 . Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, und dein Herz wird beben und weit werden; denn des Meeres Fülle wird sich zu dir wenden, der Reichtum der Nationen zu dir kommen.) (NEUE . Kamelkarawanen bedecken dein Land, / junge Dromedare von Efa und Midian. / Von Saba kommen sie mit Weihrauch und Gold / und verkündigen mit Freude das Lob Jahwes.) \\ Jesaja 60 ^{6} (MNG . Ein Gewimmel von Dromedaren wird dich bedecken, die jungen Kamele von Midian und Epha; allesamt werden sie aus Saba herkommen, Gold und Weihrauch bringen und die Ruhmestaten des HERRN verkünden.) (LUTH1545 . Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die Läufer aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HErrn Lob verkündigen.) (LUTH1912 . Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die jungen Kamele aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HERRN Lob verkündigen.) (SCH1951 . Die Menge der Kamele wird dich bedecken, die Dromedare von Midian und Epha; sie alle werden von Saba kommen, Gold und Weihrauch bringen und mit Freuden das Lob des HERRN verkündigen.) (ELB1871 . Eine Menge Kamele wird dich bedecken, junge Kamele von Midian und Epha. Allesamt werden sie aus Scheba kommen, Gold und Weihrauch bringen, und sie werden das Lob Jehovas fröhlich verkündigen.) (NEUE . Alle Schafherden Kedars sammeln sich bei dir, / die Schafböcke von Nebajot stehen in deinem Dienst. / Als angenehme Opfer kommen sie auf meinen Altar. / So ehre ich mein herrliches Haus.) \\ Jesaja 60 ^{7} (MNG . Alle Herden von Kedar werden sich für dich sammeln, die Widder von Nebajoth (1.Mose 25,13) dir zu Diensten stehen: mir zum Wohlgefallen werden sie auf meinen Altar gebracht werden, und so mache ich meinen glanzvollen Tempel noch glänzender.) (LUTH1545 . Alle Herden in Kedar sollen zu dir versammelt werden, und die Böcke Nebajoths sollen dir dienen. Sie sollen auf meinem angenehmen Altar geopfert werden; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren.) (LUTH1912 . Alle Herden in Kedar sollen zu dir versammelt werden, und die Böcke Nebajoths sollen dir dienen. Sie sollen als ein angenehmes Opfer auf meinen Altar kommen; denn ich will das Haus meiner Herrlichkeit zieren.) (SCH1951 . Alle Schafe von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajots werden dir dienen; sie werden als angenehmes Opfer auf meinen Altar kommen; und ich will das Haus meiner Herrlichkeit noch herrlicher machen.) (ELB1871 . Alle Herden Kedars werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajoths werden dir zu Diensten stehen: Wohlgefällig werden sie auf meinen Altar kommen; und das Haus meiner Pracht werde ich prächtig machen. -) (NEUE . Was kommt da wie eine Wolke geflogen, / wie Tauben zu ihren Löchern in der steilen Wand?) \\ Jesaja 60 ^{8} (MNG . Wer sind diese da, die wie eine Wolke dahergeflogen kommen und wie Tauben zu ihren Schlägen?) (LUTH1545 . Wer sind die, welche fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Fenstern?) (LUTH1912 . Wer sind die, welche fliegen wie die Wolken und wie die Tauben zu ihren Fenstern?) (SCH1951 . Wer sind die, welche gleich einer Wolke daherfliegen und wie Tauben zu ihren Schlägen?) (ELB1871 . Wer sind diese, die wie eine Wolke geflogen kommen und gleich Tauben zu ihren Schlägen?) (NEUE . Ja, die Meeresländer hoffen auf mich, / die Hochseeschiffe fahren voran / und bringen deine Kinder von ferne herbei, / und mit ihnen ihr Silber und Gold. / Das alles geschieht zur Ehre Jahwes / und weil der heilige Gott Israels dich herrlich gemacht hat.) \\ Jesaja 60 ^{9} (MNG . Ja, auf mich harren die Meeresländer, und die Tharsisschiffe segeln voran, um deine Söhne (oder: Kinder) aus der Ferne herzubringen; ihr (d.h. der Meeresländer) Silber und ihr Gold führen sie mit sich für den Namen des HERRN, deines Gottes, und für den Heiligen Israels, weil er dich zu hohen Ehren bringt.) (LUTH1545 . Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer vorlängst her, daß sie deine Kinder von ferne herzubringen, samt ihrem Silber und Golde, dem Namen des HErrn, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.) (LUTH1912 . Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, daß sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HERRN, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.) (SCH1951 . Ja, auf mich warten die Inseln und zuallererst die Tharsisschiffe, um deine Söhne von ferne herzubringen, samt ihrem Silber und Gold, um dem HERRN, deinem Gott, einen Namen zu machen, und dem Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat.) (ELB1871 . Denn auf mich hoffen die Inseln, und die Schiffe von Tarsis ziehen voran, um deine Kinder aus der Ferne zu bringen, und ihr Silber und ihr Gold mit ihnen, zu dem Namen Jehovas, deines Gottes, und zu dem Heiligen Israels, weil er dich herrlich gemacht hat. -) (NEUE . Fremde werden deine Mauern wieder bauen, / und ihre Könige werden dir dienstbar sein. / In meinem Zorn habe ich dich zwar gestraft, / doch in Gnade erbarme ich mich über dich.) \\ Jesaja 60 ^{10} (MNG . Die Söhne (= Angehörigen) fremden Stammes werden deine Mauern aufbauen und ihre Könige dir dienstbar sein; denn in meinem Grimm habe ich dich (allerdings) geschlagen, aber in meiner Gnade mich deiner wieder erbarmt.) (LUTH1545 . Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.) (LUTH1912 . Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.) (SCH1951 . Fremdlinge werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.) (ELB1871 . Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Grimm habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich deiner erbarmt.) (NEUE . Stets hält man deine Tore offen, / Tag und Nacht sind sie nicht zu. / Den Reichtum der Völker bringt man zu dir, / und ihre Könige treibt man voran.) \\ Jesaja 60 ^{11} (MNG . Deine Tore werden beständig offen stehen, bei Tag und bei Nacht unverschlossen bleiben, um in dich einzulassen den Reichtum der Völker und ihre Könige, die im Triumph aufgeführt werden.) (LUTH1545 . Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht, und ihre Könige herzugeführet werden.) (LUTH1912 . Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, daß der Heiden Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.) (SCH1951 . Deine Tore sollen stets offen stehen und Tag und Nacht nicht zugeschlossen werden, damit der Reichtum der Heiden herzugebracht und ihre Könige herbeigeführt werden können.) (ELB1871 . Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige.) (NEUE . Denn jedes Volk und jedes Reich, das dir nicht dient, wird bald zugrundegehen. / Diese Stämme werden völlig verheert.) \\ Jesaja 60 ^{12} (MNG . Denn jedes Volk und jedes Reich, die dir nicht dienen wollen, sollen untergehen, und die Heidenvölker überhaupt völliger Vernichtung anheimfallen.) (LUTH1545 . Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen, und die Heiden verwüstet werden.) (LUTH1912 . Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.) (SCH1951 . Denn das Volk und das Königreich, welches dir nicht dienen will, wird umkommen, und die Heiden sollen gänzlich vertilgt werden.) (ELB1871 . Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden.) (NEUE . Die Pracht des Libanon wird zu dir gebracht, / Zypressen, Platanen und Wacholderbäume. / Den Ort meines Heiligtums sollen sie schmücken, / sollen den Platz für meine Füße zieren.) \\ Jesaja 60 ^{13} (MNG . Die Prachtbäume des Libanons sollen zu dir gebracht werden, Zypressen, Platanen und Edeltannen zumal, um die Stätte meines Heiligtums zu zieren; denn ich will die Stätte ehren, wo meine Füße ruhen.) (LUTH1545 . Die Herrlichkeit Libanons soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.) (LUTH1912 . Die Herrlichkeit des Libanon soll an dich kommen, Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander, zu schmücken den Ort meines Heiligtums; denn ich will die Stätte meiner Füße herrlich machen.) (SCH1951 . Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Zypressen, Platanen und Buchsbäume zumal, um den Ort meines Heiligtums zu zieren; denn den Schemel meiner Füße will ich herrlich machen.) (ELB1871 . Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Cypresse, Platane und Scherbinceder miteinander, um die Stätte meines Heiligtums zu schmücken; und ich werde herrlich machen die Stätte meiner Füße.) (NEUE . Die Söhne derer, die dich beugten, / kommen nun gebückt zu dir. / Die dich verspottet haben, / bücken sich nun zu deinen Fußsohlen hin. / Sie nennen dich "Zion Jahwes", / Stadt, die dem heiligen Gott Israels gehört!) \\ Jesaja 60 ^{14} (MNG . Es sollen auch die Söhne (V.10) deiner (früheren) Bedrücker tiefgebückt zu dir kommen, und alle deine Verächter sich zu deinen Fußsohlen niederwerfen und dich ›die Stadt des HERRN‹ nennen, ›das Zion des Heiligen Israels‹.) (LUTH1545 . Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle, die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HErrn, ein Zion des Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Es werden auch gebückt zu dir kommen, die dich unterdrückt haben; und alle; die dich gelästert haben, werden niederfallen zu deinen Füßen und werden dich nennen eine Stadt des HERRN, ein Zion des Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Es werden auch tief gebückt die Söhne deiner Unterdrücker zu dir kommen, und alle, die dich geschmäht haben, werden sich zu deinen Fußsohlen niederwerfen und dich »Stadt des HERRN« nennen, »Zion des Heiligen Israels«.) (ELB1871 . Und gebeugt werden zu dir kommen die Kinder deiner Bedrücker, und alle deine Schmäher werden niederfallen zu den Sohlen deiner Füße; und sie werden dich nennen: Stadt Jehovas, Zion des Heiligen Israels.) (NEUE . Du bist nicht mehr verlassen und verhasst, / eine Stadt, die von allen gemieden wird. / Ich mache dich zu einer ewigen Pracht, / zur Freude kommender Generationen.) \\ Jesaja 60 ^{15} (MNG . Statt daß du verlassen und verhaßt warst, so daß niemand dich aufsuchte, will ich dich zu ewigem Stolz (oder: zu einem ewigen Prunkbesitz) machen, zum Entzücken für alle künftigen Geschlechter.) (LUTH1545 . Denn darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,) (LUTH1912 . Denn darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für,) (SCH1951 . Statt daß du verlassen und verhaßt gewesen bist, also daß niemand dich besuchte, will ich dich zum ewigen Ruhm machen, daß man sich deiner für und für freuen soll.) (ELB1871 . Statt daß du verlassen warst und gehaßt, und niemand hindurchzog, will ich dich zum ewigen Stolz machen, zur Wonne von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Du wirst die Milch der Völker saugen, / wirst trinken an der Brust von Königen. / Du wirst erkennen, dass ich, Jahwe, dein Retter bin, / dass der starke Gott Jakobs dein Befreier ist.) \\ Jesaja 60 ^{16} (MNG . Und du wirst die Milch (= die köstlichsten Erzeugnisse) der Völker schlürfen und dich an der Brust der Könige nähren und sollst erkennen, daß ich, der HERR, dein Retter bin und daß dein Erlöser der starke Held Jakobs ist.) (LUTH1545 . daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brüste sollen dich säugen, auf daß du erfahrest, daß ich, der HErr, bin dein Heiland und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.) (LUTH1912 . daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen, auf daß du erfährst, daß ich, der HERR, bin dein Heiland, und ich, der Mächtige in Jakob, bin dein Erlöser.) (SCH1951 . Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; also wirst du erfahren, daß ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.) (ELB1871 . Und du wirst saugen die Milch der Nationen, und saugen an der Brust der Könige; und du wirst erkennen, daß ich, Jehova, dein Heiland bin, und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.) (NEUE . Anstelle von Bronze bring ich dir Gold, / statt des Eisens bringe ich Silber herbei, / statt der Hölzer Erz, / und Eisen anstelle der Steine. / Deine Verwaltung wird Frieden sein / und deine Regierung Gerechtigkeit.) \\ Jesaja 60 ^{17} (MNG . Anstatt des Kupfers will ich Gold herbringen und anstatt des Eisens Silber herbeischaffen, statt des Holzes Kupfer und statt der Steine Eisen. Und ich will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deiner Regierung die Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will machen, daß deine Vorsteher Frieden lehren sollen und deine Pfleger Gerechtigkeit predigen.) (LUTH1912 . Ich will Gold anstatt des Erzes und Silber anstatt des Eisens bringen und Erz anstatt des Holzes und Eisen anstatt der Steine; und will zu deiner Obrigkeit den Frieden machen und zu deinen Vögten die Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Anstatt des Erzes will ich Gold herbeibringen, und anstatt des Eisens Silber; statt des Holzes aber Erz, und statt der Steine Eisen. Ich will den Frieden zu deiner Obrigkeit machen und die Gerechtigkeit zu deinen Vögten.) (ELB1871 . Statt des Erzes werde ich Gold bringen, und statt des Eisens Silber bringen, und statt des Holzes Erz, und statt der Steine Eisen. Und ich werde den Frieden setzen zu deinen Aufsehern, und die Gerechtigkeit zu deinen Vögten.) (NEUE . Man hört nichts mehr von Gewalt in deinem Land, / von Verwüstung und Zerstörung in deinem Gebiet. / Du wirst deine Mauern "Rettung" nennen / und deine Tore "Lob".) \\ Jesaja 60 ^{18} (MNG . Nicht wird man künftig von Gewalttaten in deinem Lande hören, von Verheerung und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern wirst du ›Heil‹ nennen und deine Tore als ›Ruhm‹ bezeichnen.) (LUTH1545 . Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande, noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen, sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.) (LUTH1912 . Man soll keinen Frevel mehr hören in deinem Lande noch Schaden oder Verderben in deinen Grenzen; sondern deine Mauern sollen Heil und deine Tore Lob heißen.) (SCH1951 . Man wird in deinem Lande von keiner Gewalttat mehr hören, noch von Schaden und Verwüstung innerhalb deiner Grenzen, sondern deine Mauern sollen »Heil« und deine Tore »Lob« genannt werden.) (ELB1871 . Nicht wird man ferner von Gewalttat hören in deinem Lande, von Verheerung und Zertrümmerung in deinen Grenzen; sondern deine Mauern wirst du Heil nennen, und deine Tore Ruhm.) (NEUE . Das Licht der Sonne wirst du künftig nicht mehr brauchen, / auch nicht mehr den Mondschein in der Nacht, / denn dein ewiges Licht wird Jahwe sein, / dein Gott leuchtet dir in herrlichem Glanz.) \\ Jesaja 60 ^{19} (MNG . Nicht mehr wird dir künftig am Tage die Sonne als Leuchte dienen, noch bei Nacht der Mond dir zur Erhellung scheinen; nein, der HERR wird dir zum ewigen Licht dienen und dein Gott zu deiner herrlichen Zier.) (LUTH1545 . Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten, sondern der HErr wird dein ewiges Licht und dein GOtt wird dein Preis sein.) (LUTH1912 . Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten; sondern der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Preis sein.) (SCH1951 . Nicht mehr die Sonne wird dir am Tage zum Lichte dienen, noch bei Nacht der Glanz des Mondes zur Leuchte, sondern der HERR wird dir zum ewigen Lichte werden, und deines Gottes wirst du dich rühmen.) (ELB1871 . Nicht wird ferner die Sonne dir zum Licht sein bei Tage, noch zur Helle der Mond dir scheinen; sondern Jehova wird dir zum ewigen Licht sein, und dein Gott zu deinem Schmuck.) (NEUE . Darum wird deine Sonne niemals mehr untergehen, / dein Mond nimmt niemals ab, / denn Jahwe ist dann dein ewiges Licht. / Und deine Trauerzeit ist für immer vorbei.) \\ Jesaja 60 ^{20} (MNG . Nicht mehr wird künftig deine Sonne untergehen, noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HERR wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen zu Ende sein.) (LUTH1545 . Deine Sonne wird nicht mehr untergehen, noch dein Mond den Schein verlieren, denn der HErr wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.) (LUTH1912 . Deine Sonne wird nicht mehr untergehen noch dein Mond den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leides sollen ein Ende haben.) (SCH1951 . Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn der HERR wird dir zum ewigen Lichte werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben.) (ELB1871 . Nicht wird ferner deine Sonne untergehen, noch dein Mond sich zurückziehen; denn Jehova wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deines Trauerns werden ein Ende haben.) (NEUE . Dein Volk wird nur aus Gerechten bestehen, / und das Land wird für immer ihr Eigentum sein; / ein blühender Garten, von Jahwe angelegt, / ein Werk seiner Hände zu seinem Ruhm.) \\ Jesaja 60 ^{21} (MNG . Dann wird dein Volk in seiner Gesamtheit aus Gerechten bestehen; ewiglich werden sie das Land besitzen als der Sproß der von mir angelegten Pflanzung, als das Werk meiner Hände, zu meiner Verherrlichung:) (LUTH1545 . Und dein Volk soll eitel Gerechte sein und werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.) (LUTH1912 . Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen, als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.) (SCH1951 . Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen und das Land ewig besitzen, als eine von mir angelegte Pflanzung, ein Werk meiner Hände, mir zum Ruhm.) (ELB1871 . Und dein Volk, sie alle werden Gerechte sein, werden das Land besitzen auf ewig, sie, ein Sproß meiner Pflanzungen, ein Werk meiner Hände, zu meiner Verherrlichung.) (NEUE . Die kleinste Sippe wird eine Tausendschaft sein, / der geringste ein gewaltiger Stamm. / Wenn die Zeit dafür gekommen ist, / führe ich, Jahwe, es ganz schnell herbei.) \\ Jesaja 60 ^{22} (MNG . der Kleinste wird zu einer Tausendschaft werden und der Geringste zu einem starken Stamm: ich, der HERR, habe es verheißen und werde es zu seiner Zeit eilends verwirklichen.) (LUTH1545 . Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten ein mächtig Volk. Ich, der HErr, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.) (LUTH1912 . Aus dem Kleinsten sollen tausend werden und aus dem Geringsten eine Mächtiges Volk. Ich der HERR, will solches zu seiner Zeit eilend ausrichten.) (SCH1951 . Der Kleinste wird zu Tausend werden, der Geringste zu einem starken Volk; ich, der HERR, werde das zu seiner Zeit eilends ausrichten.) (ELB1871 . Der Kleinste wird zu einem Tausend werden, und der Geringste zu einer gewaltigen Nation. Ich, Jehova, werde es zu seiner Zeit eilends ausführen.) (NEUE . Der Geist von Jahwe ruht auf mir, / denn Jahwe hat mich gesalbt. / Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen / und zerbrochene Herzen zu verbinden; / den Gefangenen zu verkünden: "Ihr seid frei!" / und den Gefesselten: "Ihr seid los!";) \\ Jesaja 61 ^{1} (MNG . Der Geist Gottes des HERRN ruht auf mir, weil der HERR mich gesalbt (= geweiht) hat, um den Elenden (oder: Demütigen) frohe Botschaft zu bringen; er hat mich ja gesandt, um die, welche gebrochenen Herzens sind, zu verbinden, den Gefangenen die Freilassung anzukündigen und den Gebundenen die Entfesselung,) (LUTH1545 . Der Geist des HErrn HErrn ist über mir, darum hat mich der HErr gesalbet. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu predigen den Gefangenen eine Erledigung, den Gebundenen eine Öffnung,) (LUTH1912 . Der Geist des Herrn HERRN ist über mir, darum daß mich der HERR gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, daß ihnen geöffnet werde,) (SCH1951 . Der Geist Gottes, des HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, um den Elenden gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden, den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren;) (ELB1871 . Der Geist des Herrn, Jehovas, ist auf mir, weil Jehova mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil er mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen;) (NEUE . um auszurufen das Gnadenjahr Jahwes / und den Tag der Rache für unseren Gott, / um alle Trauernden zu trösten) \\ Jesaja 61 ^{2} (MNG . ein Gnadenjahr des HERRN und einen Tag der Rache unsers Gottes auszurufen, um allen Trauernden Trost zu bringen,) (LUTH1545 . zu predigen ein gnädiges Jahr des HErrn und einen Tag der Rache unsers Gottes, zu trösten alle Traurigen,) (LUTH1912 . zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unsers Gottes, zu trösten alle Traurigen,) (SCH1951 . zu predigen ein Gnadenjahr des HERRN und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten alle Traurigen;) (ELB1871 . um auszurufen das Jahr der Annehmung Jehovas und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden;) (NEUE . und den Trauernden Zions Freude zu bringen. / Schmuck bekommen sie anstelle von Schmutz, / Freudenöl statt Trauersack, / Jubellieder statt Mutlosigkeit. / Man nennt sie "Terebinthen der Gerechtigkeit", / eine Pflanzung Jahwes, die seine Herrlichkeit zeigt.) \\ Jesaja 61 ^{3} (MNG . den um Zion Trauernden als Gnadengeschenk zu verleihen Kopfschmuck statt der schmutzigen Asche, Freudenöl statt des Trauergewandes, Lobgesang statt eines verzagten Geistes, damit man sie nenne ›Eichen der Gerechtigkeit‹, ›die Pflanzung des HERRN ihm zur Verherrlichung‹.) (LUTH1545 . zu schaffen den Traurigen zu Zion, daß ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, daß sie genannt werden Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HErrn, zum Preise.) (LUTH1912 . zu schaffen den Traurigen zu Zion, daß ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden, daß sie genannt werden die Bäume der Gerechtigkeit, Pflanzen des HERRN zum Preise.) (SCH1951 . zu achten auf die Traurigen in Zion, daß ich ihnen Schmuck für Asche, Freudenöl statt Traurigkeit und Feierkleider statt eines betrübten Geistes gebe, daß sie genannt werden »Eichen der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.) (ELB1871 . um den Trauernden Zions aufzusetzen und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes; damit sie genannt werden Terebinthen der Gerechtigkeit, eine Pflanzung Jehovas, zu seiner Verherrlichung.) (NEUE . Die uralten Trümmerstätten bauen sie dann auf, / stellen die wüsten Orte wieder her. / Die zertrümmerten Städte bauen sie neu, / alles, was Generationen lang Ruine war.) \\ Jesaja 61 ^{4} (MNG . Dann werden sie die uralten Trümmerstätten wieder aufbauen und, was in früheren Zeiten zerstört worden ist, wieder aufrichten; sie werden die verödeten Städte wiederherstellen, Plätze, die wüst dagelegen haben von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Sie werden die alten Wüstungen bauen und was vorzeiten zerstöret ist, aufbringen; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen.) (LUTH1912 . Sie werden die alten Wüstungen bauen, und was vorzeiten zerstört ist, aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte, so für und für zerstört gelegen sind, erneuen.) (SCH1951 . Sie werden die alten Trümmer aufbauen und was vor Zeiten zerstört worden ist wieder aufrichten; sie werden die zerstörten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht wüste gelegen haben.) (ELB1871 . Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen, die Verwüstungen der Vorzeit aufrichten; und sie werden die verödeten Städte erneuern, was wüst lag von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Dann nehmen Fremde euch die Arbeit ab, / sie weiden eure Herden, / bestellen euer Land / und werden eure Weingärtner sein.) \\ Jesaja 61 ^{5} (MNG . Und fremde Leute werden antreten, um eure Herden zu weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein;) (LUTH1545 . Fremde werden stehen und eure Herde weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein.) (LUTH1912 . Fremde werden stehen und eure Herde weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein.) (SCH1951 . Fremde werden einstehen und euer Vieh weiden, und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein;) (ELB1871 . Und Fremdlinge werden dastehen und eure Herden weiden, und Söhne der Fremde werden eure Ackerleute und eure Weingärtner sein.) (NEUE . Und euch wird man "Priester Jahwes" nennen, / "Diener unseres Gottes" sagt man zu euch. / Ihr werdet genießen, was die Völker besitzen, / denn ihre Schätze gehören jetzt euch.) \\ Jesaja 61 ^{6} (MNG . ihr aber werdet ›Priester des HERRN‹ heißen, und ›Diener unsers Gottes‹ wird man euch nennen; den Reichtum der Heidenvölker werdet ihr genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten.) (LUTH1545 . Ihr aber sollt Priester des HErrn heißen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen; und werdet der Heiden Güter essen und über ihrer Herrlichkeit euch rühmen.) (LUTH1912 . Ihr aber sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen.) (SCH1951 . ihr aber werdet Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsres Gottes nennen. Ihr werdet die Güter der Nationen genießen und in ihre Machtstellung eintreten.) (ELB1871 . Ihr aber, ihr werdet Priester Jehovas genannt werden; Diener unseres Gottes wird man euch heißen. Ihr werdet der Nationen Reichtümer genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten.) (NEUE . Statt des Doppelmaßes eurer Schmach, / statt der Schande, die als euer Anteil galt, / wird euer Teil am Land nun doppelt so groß; / ewige Freude wird euch geschenkt.) \\ Jesaja 61 ^{7} (MNG . Die erlittene Schmach wird euch doppelt ersetzt werden, und zum Entgelt für erfahrene Schmähung werden sie über ihren Anteil jubeln; daher sollen sie doppelten Besitz in ihrem Lande erhalten, und ewige Freude wird ihnen zuteil werden.) (LUTH1545 . Für eure Schmach soll Zwiefältiges kommen und für die Schande sollen sie fröhlich sein auf ihren Äckern. Denn sie sollen Zwiefältiges besitzen in ihrem Lande; sie sollen ewige Freude haben.) (LUTH1912 . Für eure Schmach soll Zwiefältiges kommen, und für die Schande sollen sie fröhlich sein auf ihren Äckern; denn sie sollen Zwiefältiges besitzen in ihrem Lande, sie sollen ewige Freude haben.) (SCH1951 . Die erlittene Schmach wird euch zwiefach vergolten, und anstatt der Schande werden sie frohlocken über ihr Teil; denn sie werden in ihrem Lande ein doppeltes Erbteil erlangen, und ewige Freude wird ihnen zuteil werden.) (ELB1871 . Anstatt eurer Schmach werdet ihr das Doppelte haben, und anstatt der Schande werden sie jubeln über ihr Teil; darum werden sie in ihrem Lande das Doppelte besitzen, werden ewige Freude haben.) (NEUE . "Denn ich, Jahwe, ich liebe das Recht / und hasse den gemeinen Raub. / Weil ich treu bin, belohne ich sie / und schließe mit ihnen einen ewigen Bund.) \\ Jesaja 61 ^{8} (MNG . Denn ich, der HERR, liebe das Recht und hasse frevelhaften Raub; so will ich ihnen denn ihren Lohn getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr; der das Recht liebet, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, daß ihre Arbeit soll gewiß sein; und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen.) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR, der das Rechte liebt, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, daß ihr Lohn soll gewiß sein, und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen.) (SCH1951 . Denn ich, der HERR, liebe das Recht und hasse frevelhaften Raub; ich werde ihnen ihren Lohn getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.) (ELB1871 . Denn ich, Jehova, liebe das Recht, ich hasse den frevelhaften Raub; und ich werde ihnen ihre Belohnung getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen.) (NEUE . Ihre Nachkommen sind unter den Stämmen bekannt, / ihre Sprösslinge unter den Völkern. / Wer sie sieht, erkennt gleich: / Das sind die, die Jahwe gesegnet hat.") \\ Jesaja 61 ^{9} (MNG . Ihre Nachkommenschaft soll unter den Völkerschaften wohlbekannt sein und ihre Sprößlinge inmitten der Völker: alle, die sie sehen, werden sie anerkennen als ein vom HERRN gesegnetes Geschlecht.) (LUTH1545 . Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, daß, wer sie sehen wird, soll sie kennen, daß sie ein Same sind, gesegnet vom HErrn,) (LUTH1912 . Und man soll ihren Samen kennen unter den Heiden und ihre Nachkommen unter den Völkern, daß, wer sie sehen wird, soll sie kennen, daß sie sein Same sind, gesegnet vom HERRN.) (SCH1951 . Und man wird ihren Samen unter den Heiden kennen und ihre Sprößlinge inmitten der Völker; alle, die sie sehen, werden anerkennen, daß sie ein Same sind, den der HERR gesegnet hat.) (ELB1871 . Und ihr Same wird bekannt werden unter den Nationen, und ihre Sprößlinge inmitten der Völker: Alle, die sie sehen, werden sie erkennen, daß sie ein Same sind, den Jehova gesegnet hat.) (NEUE . Überaus freue ich mich über Jahwe! / Meine Seele jubelt über meinen Gott! / Er kleidet mich in Gewänder des Heils / und legt mir den Mantel der Gerechtigkeit um. / Wie ein Bräutigam bin ich festlich geschmückt, / wie eine Braut, die ihr Geschmeide anlegt.) \\ Jesaja 61 ^{10} (MNG . »Laut frohlocken will ich über den HERRN, jubeln soll meine Seele über meinen Gott! Denn er hat mich in Gewänder des Heils gekleidet, mir den Mantel der Gerechtigkeit umgelegt wie einem Bräutigam, der sich den Kopfschmuck nach Priesterart zurichtet (= aufsetzt), und wie eine Braut, die ihr Geschmeide anlegt.) (LUTH1545 . Ich freue mich im HErrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem GOtt; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam mit priesterlichem Schmuck gezieret, und wie eine Braut in ihrem Geschmeide bärdet.) (LUTH1912 . Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.) (SCH1951 . Ich freue mich hoch am HERRN, und meine Seele frohlockt über meinen Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Rock der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich mit priesterlichem Kopfputz schmückt und wie eine Braut ihren Schmuck anlegt.) (ELB1871 . Hoch erfreue ich mich in Jehova; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck nach Priesterart anlegt, und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.) (NEUE . Denn wie die Erde Pflanzen hervortreibt, / wie ein Garten die Saat wachsen lässt, / so bringt Jahwe, der Herr, unsere Gerechtigkeit hervor, / unser Lob bei allen Völkern.) \\ Jesaja 61 ^{11} (MNG . Denn wie die Erde ihr Gesproß (oder: Gewächs) hervorbringt und wie ein Garten seine Aussaat (oder: Pflänzlinge) sprossen läßt, so wird Gott der HERR Gerechtigkeit sprossen lassen und Ruhm angesichts aller Völker.«) (LUTH1545 . Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem HErrn HErrn.) (LUTH1912 . Denn gleichwie das Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, also wird Gerechtigkeit und Lob vor allen Heiden aufgehen aus dem Herrn HERRN.) (SCH1951 . Denn gleichwie das Erdreich sein Gewächs hervorbringt und ein Garten seinen Samen sprossen läßt, also wird Gott der HERR Gerechtigkeit und Ruhm vor allen Heiden hervorsprossen lassen.) (ELB1871 . Denn wie die Erde ihr Gesproß hervorbringt, und wie ein Garten sein Gesätes aufsprossen läßt, also wird der Herr, Jehova, Gerechtigkeit und Ruhm aufsprossen lassen vor allen Nationen.) (NEUE . Um Zions willen darf ich nicht schweigen, / um Jerusalems willen will ich nicht ruhen, / bis das Recht in ihm aufstrahlt wie das Morgenlicht, / und seine Rettung wie eine Fackel in der Nacht.) \\ Jesaja 62 ^{1} (MNG . Um Zions willen darf ich nicht schweigen und um Jerusalems willen mir keine Ruhe gönnen (= nicht ruhig zusehen), bis seine Gerechtigkeit (= Rechtfertigung) aufgeht wie Lichtglanz (= die Morgensonne) und sein Heil wie eine brennende Fackel,) (LUTH1545 . Um Zions willen, so will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen, so will ich nicht innehalten, bis daß ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz, und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel,) (LUTH1912 . Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten, bis daß ihre Gerechtigkeit aufgehe wie ein Glanz und ihr Heil entbrenne wie eine Fackel,) (SCH1951 . Um Zions willen schweige ich nicht, und um Jerusalems willen lasse ich nicht ab, bis ihre Gerechtigkeit hervorbricht wie Sonnenglanz und ihr Heil entbrennt wie eine Fackel;) (ELB1871 . Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht still sein, bis ihre Gerechtigkeit hervorbricht wie Lichtglanz und ihr Heil wie eine lodernde Fackel.) (NEUE . Die Völker werden deine Gerechtigkeit sehen / und alle Könige deine strahlende Pracht. / Man legt dir einen neuen Namen bei, / den Jahwe selbst für dich bestimmt.) \\ Jesaja 62 ^{2} (MNG . und bis die Völker deine Gerechtigkeit (= Rechtfertigung) sehen und alle Könige deine Herrlichkeit (oder: Ehre) und man dir einen neuen Namen beilegt, den der Mund des HERRN bestimmen wird.) (LUTH1545 . daß die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HErrn Mund nennen wird.) (LUTH1912 . daß die Heiden sehen deine Gerechtigkeit und alle Könige deine Herrlichkeit; und du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird.) (SCH1951 . bis die Heiden deine Gerechtigkeit sehen und alle Könige deine Herrlichkeit und du mit einem neuen Namen genannt wirst, welchen des HERRN Mund bestimmen wird;) (ELB1871 . Und die Nationen werden deine Gerechtigkeit sehen, und alle Könige deine Herrlichkeit; und du wirst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen der Mund Jehovas bestimmen wird.) (NEUE . Du wirst ein Schmuckstück sein in Jahwes Hand, / ein königliches Diadem, gehalten von deinem Gott.) \\ Jesaja 62 ^{3} (MNG . Dann wirst du eine prachtvolle Krone in der Hand des HERRN sein und eine königliche Kopfbinde (= Stirnbund oder: Diadem) in der Hand deines Gottes;) (LUTH1545 . Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HErrn und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes.) (LUTH1912 . Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HERRN und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes.) (SCH1951 . bis du eine Ehrenkrone in der Hand des HERRN und ein königlicher Kopfbund in der Hand deines Gottes sein wirst;) (ELB1871 . Und du wirst eine prachtvolle Krone sein in der Hand Jehovas und ein königliches Diadem in der Hand deines Gottes.) (NEUE . Du wirst nicht länger "die Verstoßene" genannt, / dein Land wird nicht mehr "Ödland" heißen, / sondern "Gottes Liebling" nennt man dich / und dein Land "Regenland". / Denn Jahwe hat seine Freude an dir / und vermählt sich mit deinem Land.) \\ Jesaja 62 ^{4} (MNG . und man wird dich nicht mehr ›die Verlassene‹ nennen und dein Land nicht mehr als ›Verödung‹ bezeichnen, sondern man wird dich ›Mein Wohlgefallen haftet an ihr‹ nennen und dein Land ›die Vermählte‹; denn der HERR hat Gefallen an dir, und dein Land stellt seine Gattin dar.) (LUTH1545 . Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Wüstung heißen, sondern du sollst Meine Lust an ihr« und dein Land »Lieber Buhle« heißen; denn der HErr hat Lust an dir, und dein Land hat einen lieben Buhlen.) (LUTH1912 . Man soll dich nicht mehr die Verlassene noch dein Land eine Verwüstung heißen; sondern du sollst "Meine Lust an ihr" und dein Land "Liebes Weib" heißen: denn der HERR hat Lust an dir und dein Land hat einen lieben Mann.) (SCH1951 . bis du nicht mehr »Verlassene« heißest und dein Land nicht mehr »Wüste« genannt wird, sondern man dich »Meine Lust an ihr« und dein Land »Vermählte« nennen wird; denn der HERR hat Lust zu dir und dein Land wird wieder vermählt sein.) (ELB1871 . Nicht mehr wird man dich "Verlassene" heißen, und dein Land nicht mehr "Wüste" heißen; sondern man wird dich nennen "meine Lust an ihr", und dein Land "Vermählte"; denn Jehova wird Lust an dir haben, und dein Land wird vermählt werden.) (NEUE . Denn wie der junge Mann sein Mädchen heiratet, / so vermählen sich deine Söhne mit dir. / Und wie der Bräutigam sich an seiner Braut freut, / so hat dein Gott Freude an dir.) \\ Jesaja 62 ^{5} (MNG . Denn wie der Jüngling sich mit der Jungfrau vermählt, so werden deine Söhne (oder: Kinder) sich mit dir vermählen, und wie der Bräutigam seine Freude an der Braut hat, so wird dein Gott Freude über dich empfinden.) (LUTH1545 . Denn wie ein lieber Buhle einen Buhlen liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben, und wie sich ein Bräutigam freuet über der Braut, so wird sich dein GOtt über dich freuen.) (LUTH1912 . Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott über dich freuen.) (SCH1951 . Denn wie ein Jüngling sich mit einer Jungfrau vermählt, so werden sich deine Kinder dir vermählen; und wie sich ein Bräutigam seiner Braut freut, so wird sich dein Gott über dich freuen.) (ELB1871 . Denn wie der Jüngling sich mit der Jungfrau vermählt, so werden deine Kinder sich mit dir vermählen; und wie der Bräutigam sich an der Braut erfreut, so wird dein Gott sich an dir erfreuen.) (NEUE . Ich habe Wächter auf deine Mauern gestellt, Jerusalem! / Ihr Rufen verstummt nicht einen Augenblick, / weder am Tag noch in der Nacht. / Ihr Wächter sollt Jahwe an Jerusalem erinnern! / Gönnt euch keine Rast,) \\ Jesaja 62 ^{6} (MNG . »Über deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht hindurch keinen Augenblick schweigen sollen.« Ihr, die ihr den HERRN erinnern sollt: gönnt euch keine Ruhe) (LUTH1545 . O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen und die des HErrn gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei,) (LUTH1912 . O Jerusalem, ich will Wächter auf deine Mauern bestellen, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stillschweigen sollen und die des HERRN gedenken sollen, auf daß bei euch kein Schweigen sei) (SCH1951 . O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen! Die ihr den HERRN erinnern sollt, gönnt euch keine Ruhe!) (ELB1871 . Auf deine Mauern, Jerusalem, habe ich Wächter bestellt; den ganzen Tag und die ganze Nacht werden sie keinen Augenblick schweigen. Ihr, die ihr Jehova erinnert, gönnet euch keine Ruhe) (NEUE . und lasst ihm keine Ruhe, / bis er Jerusalem wieder so hergestellt hat, / dass alle Welt die Stadt rühmt.) \\ Jesaja 62 ^{7} (MNG . und gewährt auch ihm keine Ruhe, bis er sich dazu bereit macht und Jerusalem zu einer Berühmtheit (oder: Lobpreis) auf der Erde macht.) (LUTH1545 . und ihr von ihm nicht schweiget, bis daß Jerusalem gefertiget und gesetzt werde zum Lobe auf Erden.) (LUTH1912 . und ihr von ihm nicht schweiget, bis daß Jerusalem zugerichtet und gesetzt werde zum Lobe auf Erden.) (SCH1951 . Und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem herstellt und bis er es zu einem Ruhm auf Erden setzt!) (ELB1871 . und laßt ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem befestigt und bis er es zum Ruhme macht auf Erden! -) (NEUE . Jahwe hat geschworen bei seiner rechten Hand / und seinem Siegesarm: "Nie mehr wird dein Korn die Speise deiner Feinde sein, / nie mehr trinken Fremde den Wein, / für den du so hart gearbeitet hast.) \\ Jesaja 62 ^{8} (MNG . Geschworen hat der HERR bei (oder: mit) seiner Rechten und bei (oder: mit) seinem starken Arm: »Ich will fortan dein Getreide deinen Feinden nicht mehr (oder: wieder) zur Nahrung hingeben, und niemals wieder sollen Ausländer deinen Wein trinken, um den du dich gemüht hast;) (LUTH1545 . Der HErr hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen,) (LUTH1912 . Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen;) (SCH1951 . Der HERR hat bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm geschworen: Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben, und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken, den du erarbeitet hast;) (ELB1871 . Jehova hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm: Wenn ich fortan deinen Feinden dein Korn zur Speise gebe, und wenn Söhne der Fremde deinen Most trinken werden, um welchen du dich abgemüht hast!) (NEUE . Nein, wer das Korn einbringt, soll davon essen und Jahwe loben. / Wer den Wein liest, soll davon trinken im Vorhof meines Heiligtums.") \\ Jesaja 62 ^{9} (MNG . nein, die (das Korn) eingeerntet haben, sollen es auch verzehren und den HERRN dabei preisen; und die (den Wein) gelesen haben, sollen ihn auch trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.«) (LUTH1545 . sondern die, so es einsammeln, sollen‘s auch essen und den HErrn rühmen, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.) (LUTH1912 . sondern die, so es einsammeln, sollen's auch essen und den HERRN rühmen, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.) (SCH1951 . sondern die es einernten, die sollen es essen und den HERRN preisen; und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.) (ELB1871 . Sondern die es einsammeln, sollen es essen und Jehova preisen; und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.) (NEUE . Zieht durch die Tore ein und aus / und bahnt dem Volk einen Weg! Baut, ja, baut die Straße und räumt die Steine aus dem Weg! / Stellt ein Zeichen für die Völker auf!) \\ Jesaja 62 ^{10} (MNG . Zieht aus, zieht aus durch die Tore! Bereitet dem Volk den Weg! Bahnet, bahnet die Straße, räumt die Steine weg, pflanzt ein Panier für die Völker auf!) (LUTH1545 . Gehet hin, gehet hin durch die Tore, bereitet dem Volk den Weg; machet Bahn, machet Bahn, räumet die Steine auf; werfet ein Panier auf über die Völker!) (LUTH1912 . Gehet hin, gehet hin durch die Tore! bereitet dem Volk den Weg! machet Bahn, machet Bahn! räumet die Steine hinweg! werft ein Panier auf über die Völker!) (SCH1951 . Gehet hin, gehet hin durch die Tore! Bereitet dem Volk den Weg, machet Bahn, machet Bahn! Räumet die Steine weg! Hebt das Panier hoch empor über die Völker!) (ELB1871 . Ziehet, ziehet durch die Tore, bereitet den Weg des Volkes; bahnet, bahnet die Straße, reiniget sie von Steinen; erhebet ein Panier über die Völker!) (NEUE . Seht, Jahwe lässt es hören bis ans Ende der Welt: / "Sagt der Zionsstadt: 'Pass auf, dein Retter kommt! / Schau, er bringt den Siegespreis mit! / Das Volk, das er befreite, zieht vor ihm her.'") \\ Jesaja 62 ^{11} (MNG . Sehet, der HERR hat den Befehl bis ans Ende der Erde erschallen lassen: »Sagt der Tochter Zion: ›Siehe, dein Heil kommt, siehe, sein Lohn kommt mit ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her!‹«) (LUTH1545 . Siehe, der HErr lässet sich hören bis an der Welt Ende. Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt; siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung ist vor ihm!) (LUTH1912 . Siehe, der HERR läßt sich hören bis an der Welt Ende: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! siehe, sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung ist vor ihm!) (SCH1951 . Siehe, der HERR läßt verkündigen bis ans Ende der Erde: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt! Siehe, sein Lohn ist bei ihm und seine Vergeltung vor ihm!) (ELB1871 . Siehe, Jehova hat eine Kunde erschallen lassen nach dem Ende der Erde hin: Saget der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt; siehe sein Lohn ist bei ihm, und seine Vergeltung geht vor ihm her.) (NEUE . Man wird es nennen "das heilige Volk" und "die Erlösten Jahwes". / Und dich wird man nennen "die Begehrte" und "die nie mehr verlassene Stadt".) \\ Jesaja 62 ^{12} (MNG . Und man wird sie (d.h. die Tochter Zion) nennen ›das heilige Volk‹, ›die durch den HERRN Erlösten‹; dich selbst aber wird man nennen ›die Vielbesuchte‹, ›die nicht (mehr) verlassene Stadt‹.) (LUTH1545 . Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HErrn; und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene Stadt.) (LUTH1912 . Man wird sie nennen das heilige Volk, die Erlösten des HERRN, und dich wird man heißen die besuchte und unverlassene Stadt.) (SCH1951 . Und man wird sie nennen »das heilige Volk, Erlöste des HERRN«; und dich wird man nennen »die aufgesuchte und nichtverlassene Stadt«.) (ELB1871 . Und man wird sie nennen: das heilige Volk, die Erlösten Jehovas; und dich wird man nennen: die Gesuchte, Stadt, die nicht mehr verlassen wird.) (NEUE . "Wer kommt da vom Edomiterland, / aus Bozra mit grellrotem Gewand? / Er schreitet in prächtigen Kleidern daher, / stolz in seiner gewaltigen Kraft." / "Ich bin es, der Gerechtigkeit verkündet / und der die Macht zum Retten hat!") \\ Jesaja 63 ^{1} (MNG . Wer ist es, der dort von Edom herkommt, von Bozra in hochroten Kleidern? Prächtig ist er in seinem Gewand, stolz schreitet er einher in der Fülle seiner Kraft. »Ich bin es, der mit Gerechtigkeit redet, der reiche Mittel hat zu retten.«) (LUTH1545 . Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bazra, der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? Ich bin‘s, der Gerechtigkeit lehret und ein Meister bin zu helfen.) (LUTH1912 . Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? "Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen.") (SCH1951 . Wer kommt dort von Edom her, mit geröteten Kleidern von Bozra? Prächtig sieht er aus in seinem Gewand, stolz tritt er auf in der Fülle seiner Kraft! Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!) (ELB1871 . Wer ist dieser, der von Edom kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prächtig in seinem Gewande, der einherzieht in der Größe seiner Kraft? Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, der mächtig ist zu retten. -) (NEUE . "Warum ist dein Gewand so rot? / Hast du Trauben in der Kelter zerstampft?") \\ Jesaja 63 ^{2} (MNG . »Woher rührt das Rot an deinem Gewande, und warum sehen deine Kleider aus wie die eines Keltertreters?«) (LUTH1545 . Warum ist denn dein Gewand so rotfarb und dein Kleid wie eines Keltertreters?) (LUTH1912 . Warum ist dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters?) (SCH1951 . Warum ist denn dein Gewand so rot und sehen deine Kleider aus wie die eines Keltertreters?) (ELB1871 . Warum ist Rot an deinem Gewande, und sind deine Kleider wie die eines Keltertreters? -) (NEUE . "Ja, ich trat die Kelter ganz allein, / von den Völkern war niemand dabei. / Ich trat sie zusammen in meinem Zorn, / zerstampfte sie in meinem Grimm. / Ihr Saft ist an meine Kleider gespritzt, / ich besudelte mein ganzes Gewand.) \\ Jesaja 63 ^{3} (MNG . »Die Kelter habe ich getreten, ich allein, denn von den Völkern stand niemand mir bei; da habe ich sie in meinem Zorn niedergetreten und in meinem Grimm zerstampft; dabei ist ihr Lebenssaft an meine Kleider gespritzt, so daß ich meine ganze Gewandung besudelt habe.) (LUTH1545 . Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Vermögen auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.) (LUTH1912 . "Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.) (SCH1951 . Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern stand mir niemand bei; und so habe ich sie in meinem Zorn getreten und in meinem Grimm zerstampft, daß ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich alle meine Gewänder besudelte.) (ELB1871 . Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war niemand bei mir; und ich zertrat sie in meinem Zorn und zerstampfte sie in meinem Grimm; und ihr Saft spritzte auf meine Kleider, und ich besudelte mein ganzes Gewand.) (NEUE . Ein Tag der Rache lag mir im Sinn, / und das Jahr der Erlösung war gekommen.) \\ Jesaja 63 ^{4} (MNG . Denn ein Tag der Rache lag mir im Sinn, und das Jahr meiner Erlösung war gekommen.) (LUTH1545 . Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist kommen.) (LUTH1912 . Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.) (SCH1951 . Denn ich hatte mir einen Tag der Rache vorgenommen, das Jahr meiner Erlösten war gekommen.) (ELB1871 . Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung war gekommen.) (NEUE . Ich blickte umher, doch niemand half. / Ich wunderte mich sehr, doch keiner unterstützte mich. / Da half mir mein eigener Arm, / und mein Zorn gab mir die Kraft.) \\ Jesaja 63 ^{5} (MNG . Ich schaute mich um, doch niemand war da, um zu helfen; ich blickte erstaunt umher, doch niemand war da, der mir beistand; da hat mein Arm mir geholfen, und mein Grimm, der hat mir Beistand geleistet.) (LUTH1545 . Denn ich sah mich um, und da war kein Helfer, und ich war im Schrecken, und niemand enthielt mich, sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn enthielt mich.) (LUTH1912 . Und ich sah mich um, und da war kein Helfer; und ich verwunderte mich, und niemand stand mir bei; sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn stand mir bei.) (SCH1951 . Und ich sah mich um, aber da war kein Helfer; ich ward stutzig, aber niemand unterstützte mich; da half mir mein eigener Arm, und mein Grimm, der unterstützte mich!) (ELB1871 . Und ich blickte umher, und da war kein Helfer; und ich staunte, und da war kein Unterstützer. Da hat mein Arm mir geholfen, und mein Grimm, er hat mich unterstützt.) (NEUE . Ich zertrat die Völker in meinem Zorn, / zerstampfte sie in meinem Grimm / und ließ ihren Saft im Boden versickern.") \\ Jesaja 63 ^{6} (MNG . So habe ich denn Völker in meinem Zorn niedergetreten und sie in meinem Grimm zerschmettert und habe ihren Lebenssaft zur Erde rinnen lassen.«) (LUTH1545 . Darum habe ich die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Vermögen zu Boden gestoßen.) (LUTH1912 . Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet.") (SCH1951 . Also habe ich die Völker in meinem Zorn zertreten und sie trunken gemacht mit meinem Grimm und ihren Saft auf die Erde geschüttet!) (ELB1871 . Und ich trat die Völker nieder in meinem Zorn und machte sie trunken in meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde rinnen.) (NEUE . Ich will daran erinnern, wie Jahwe uns seine Gnade erwies, / will denken an die Ruhmestaten des Herrn, / an alles, was Jahwe für uns tat, / an seine große Güte, die er dem Volk Israel erwies, / und zwar aus seinem Erbarmen heraus / und seiner übergroßen Freundlichkeit.) \\ Jesaja 63 ^{7} (MNG . Der Gnadenerweise des HERRN will ich gedenken, der Ruhmestaten des HERRN, wie sich’s gebührt nach allem, was der HERR an uns getan hat, und nach der großen Güte gegen das Haus Israel, dem er Gutes erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und nach der großen Zahl seiner Gnadenverheißungen.) (LUTH1545 . Ich will der Güte des HErrn gedenken und des Lobes des HErrn in allem, das uns der HErr getan hat, und des großen Guts an dem Hause Israel, das er ihnen getan hat durch seine Barmherzigkeit und große Güte.) (LUTH1912 . Ich will der Gnade des HERRN gedenken und des Lobes des HERRN in allem, was uns der HERR getan hat, und in der großen Güte an dem Hause Israel, die er ihnen erzeigt hat nach seiner Barmherzigkeit und großen Gnade.) (SCH1951 . Ich will der Gnadenerweisungen des HERRN gedenken und dem HERRN Loblieder singen für alles, was der HERR an uns getan, und für das viele Gute, das er nach seiner Barmherzigkeit und großen Güte dem Hause Israel erwiesen hat,) (ELB1871 . Ich will der Gütigkeiten Jehovas gedenken, der Ruhmestaten Jehovas, nach allem, was Jehova uns erwiesen hat, und der großen Güte gegen das Haus Israel, welche er ihnen erwiesen nach seinen Erbarmungen und nach der Menge seiner Gütigkeiten.) (NEUE . Er sagte: "Gewiss sind sie mein Volk, / Kinder, die nicht enttäuschen!" Und so wurde er ihr Befreier) \\ Jesaja 63 ^{8} (MNG . Denn er sagte: »Sie sind ja doch mein Volk, Söhne (oder: Kinder), die nicht treulos sein werden«; so erwies er sich ihnen denn als Retter.) (LUTH1545 . Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.) (LUTH1912 . Denn er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht falsch sind. Darum war er ihr Heiland.) (SCH1951 . da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden!) (ELB1871 . Und er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht trügen werden; und er ward ihnen zum Heiland.) (NEUE . aus all ihrer Not. / Kein Bote und kein Engel - er selbst hat sie befreit! / Aus Liebe und Erbarmen hat er sie erlöst, / sie aufgehoben und getragen in all den Tagen der frühen Zeit.) \\ Jesaja 63 ^{9} (MNG . In allen ihren Bedrängnissen fühlte (auch) er sich bedrängt, und der Engel seines Angesichts rettete sie; in seiner Liebe und Milde erlöste er selbst sie und hob sie immer wieder empor und trug sie einher alle Tage der Vorzeit hindurch.) (LUTH1545 . Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel, so vor ihm ist, half ihnen. Er erlösete sie, darum daß er sie liebete und ihrer schonete. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.) (LUTH1912 . Wer sie ängstete, der ängstete ihn auch; und der Engel seines Angesichts half ihnen. Er erlöste sie, darum daß er sie liebte und ihrer schonte. Er nahm sie auf und trug sie allezeit von alters her.) (SCH1951 . Und so ward er ihr Retter. Bei aller ihrer Angst war ihm auch angst, und der Engel seines Angesichts rettete sie; aus Liebe und Mitleid hat er sie erlöst, er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.) (ELB1871 . In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seines Angesichts hat sie gerettet. In seiner Liebe und in seiner Erbarmung hat er sie erlöst; und er hob sie empor und trug sie alle Tage vor alters.) (NEUE . Doch sie lehnten sich gegen ihn auf, / betrübten seinen Heiligen Geist. / Da wandelte er sich und wurde ihr Feind / und kämpfte nun selbst gegen sie.) \\ Jesaja 63 ^{10} (MNG . Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist, so daß er sich ihnen in einen Feind verwandelte und selbst gegen sie stritt.) (LUTH1545 . Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen Heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.) (LUTH1912 . Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie.) (SCH1951 . Sie aber widerstrebten und betrübten seinen heiligen Geist; da ward er ihnen feind und stritt selbst wider sie.) (ELB1871 . Sie aber sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt; da wandelte er sich ihnen in einen Feind: Er selbst stritt wider sie.) (NEUE . Da dachten sie wieder an die vorige Zeit, / als Mose noch in ihrer Mitte war: / "Wo ist der Gott, der den Hirten seiner Schafe aus dem Meer herausgezogen hat? / Wo ist der, der ihm den Heiligen Geist ins Innerste gab,) \\ Jesaja 63 ^{11} (MNG . Da dachte sein Volk zurück an die Tage der Vorzeit, an Mose: »Wo ist der, welcher den Hirten seiner Herde aus dem Meer (d.h. dem Wasser des Nils) heraufgeholt hat? Wo ist der, welcher seinen heiligen Geist ihm ins Herz gab?) (LUTH1545 . Und er gedachte wieder an die vorige Zeit, an den Mose, so unter seinem Volk war. Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führete, samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen Heiligen Geist unter sie gab,) (LUTH1912 . Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: "Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?) (SCH1951 . Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meere führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in sein Herz gab,) (ELB1871 . Da gedachte sein Volk der Tage vor alters, der Tage Moses: "Wo ist der, welcher sie aus dem Meere heraufführte samt den Hirten seiner Herde? Wo ist der, welcher seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab;) (NEUE . der ihm beistand mit seinem gewaltigen Arm, / der das Meer zerteilte vor seinem Volk / und sich so einen ewigen Namen erschuf?) \\ Jesaja 63 ^{12} (MNG . Welcher seinen gewaltigen Arm zur Rechten Moses einhergehen ließ? Welcher die Wasser ihretwegen (oder: vor ihnen her) zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu schaffen?) (LUTH1545 . der Mose bei der rechten Hand führete durch seinen herrlichen Arm, der die Wasser trennete vor ihnen her, auf daß er ihm einen ewigen Namen machte,) (LUTH1912 . der Mose bei der rechten Hand führte durch seinen herrlichen Arm? der die Wasser trennte vor ihnen her, auf daß er sich einen ewigen Namen machte?) (SCH1951 . der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen,) (ELB1871 . der seinen herrlichen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ; der die Wasser vor ihnen her spaltete, um sich einen ewigen Namen zu machen;) (NEUE . Wo ist der, der sie durch die Fluten führte, / wie Pferde durch die Steppe, / sodass niemand ins Stolpern geriet?) \\ Jesaja 63 ^{13} (MNG . Welcher sie durch die Fluten ziehen ließ wie Rosse in der Steppe, so daß sie nicht strauchelten?) (LUTH1545 . der sie führete durch die Tiefe, wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln,) (LUTH1912 . der sie führte durch die Tiefen wie die Rosse in der Wüste, die nicht straucheln?) (SCH1951 . der sie durch die Fluten führte wie ein Roß auf der Ebene, ohne daß sie strauchelten?) (ELB1871 . der sie durch die Tiefen ziehen ließ, gleich dem Rosse in der Steppe, ohne daß sie strauchelten?) (NEUE . Wie das Vieh, das ins Tal hinabzieht, / brachte der Geist Jahwes sie zum Ruheplatz. / So hast du dein Volk geführt / und dir einen ruhmvollen Namen gemacht.") \\ Jesaja 63 ^{14} (MNG . Gleich der Herde, die ins Tal hinabzieht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe (oder: ließ sie immer Ruheplätze finden).« So hast du dein Volk geleitet, um dir einen ruhmvollen Namen zu machen.) (LUTH1545 . wie das Vieh, so ins Feld hinabgehet, welches der Odem des HErrn treibet? Also hast du auch dein Volk geführet, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest.) (LUTH1912 . Wie das Vieh ins Feld hinabgeht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf daß du dir einen herrlichen Namen machtest.") (SCH1951 . Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt, so brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe; so hast du dein Volk geführt, um dir einen ruhmvollen Namen zu machen!) (ELB1871 . Gleich dem Vieh, welches in das Tal hinabsteigt, brachte der Geist Jehovas sie zur Ruhe. Also hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen." -) (NEUE . Blick doch vom Himmel herab! / Sieh her vom Wohnort deiner Majestät und Heiligkeit! / Wo ist dein Liebeseifer für uns, / wo deine unvergleichliche Macht? / Warum hältst du dein Mitleid, dein Erbarmen gegen uns zurück?) \\ Jesaja 63 ^{15} (MNG . Blicke vom Himmel hernieder und schaue von deiner heiligen und prächtigen Wohnung her! Wo ist dein Eifer und deine Heldenkraft, der Drang deines Herzens und dein Erbarmen? Halte dich doch nicht zurück (gegen mich)!) (LUTH1545 . So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.) (LUTH1912 . So schaue nun vom Himmel und siehe herab von deiner heiligen, herrlichen Wohnung. Wo ist nun dein Eifer, deine Macht? Deine große, herzliche Barmherzigkeit hält sich hart gegen mich.) (SCH1951 . Blicke vom Himmel hernieder und siehe herab von dem Ort, da deine Heiligkeit und Ehre wohnt! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Das Wallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit hält sich gegen mich zurück!) (ELB1871 . "Blicke vom Himmel herab und sieh, von der Wohnstätte deiner Heiligkeit und deiner Majestät! wo sind dein Eifer und deine Machttaten? Die Regung deines Innern und deine Erbarmungen halten sich gegen mich zurück.) (NEUE . Du bist doch unser Vater! / Abraham weiß nichts von uns, / und Israel würde uns nicht einmal kennen. / Du bist unser Vater, Jahwe! / "Unser Erlöser von jeher" wirst du genannt.) \\ Jesaja 63 ^{16} (MNG . Denn du bist unser Vater. Abraham weiß ja nichts von uns, und Israel (= Jakob) kennt uns nicht: du, HERR, bist unser Vater; ›unser Erlöser‹ ist von alters her dein Name.) (LUTH1545 . Bist du doch unser Vater. Denn Abraham weiß von uns nicht, und Israel kennet uns nicht. Du aber, HErr, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.) (LUTH1912 . Bist du doch unser Vater; denn Abraham weiß von uns nicht, und Israel kennt uns nicht. Du aber, HERR, bist unser Vater und unser Erlöser; von alters her ist das dein Name.) (SCH1951 . Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel würde uns nicht wiedererkennen; du aber, o HERR, bist unser Vater und heißest »unser Erlöser von Ewigkeit her!«) (ELB1871 . Denn du bist unser Vater; denn Abraham weiß nicht von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jehova, bist unser Vater; unser Erlöser von alters her ist dein Name.) (NEUE . Warum, Jahwe, hast du uns abirren lassen? / Warum hast du uns so starrsinnig gemacht? / Warum sind wir ohne Ehrfurcht vor dir? / Kehr doch bitte wieder um! / Wir sind doch deine Diener und das Volk, das dir gehört!) \\ Jesaja 63 ^{17} (MNG . Warum hast du uns abirren lassen, HERR, von deinen Wegen und unser Herz verhärtet, so daß es dich nicht mehr fürchtet? Kehre zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Eigentum sind!) (LUTH1545 . Warum lässest du uns, HErr, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes!) (LUTH1912 . Warum lässest du uns, HERR, irren von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder um deiner Knechte willen, um der Stämme willen deines Erbes.) (SCH1951 . Warum willst du uns, HERR, abirren lassen von deinen Wegen und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten? Kehre wieder, um deiner Knechte willen, wegen der Stämme deines Erbteils!) (ELB1871 . Warum, Jehova, läßt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, daß wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, der Stämme deines Erbteils!) (NEUE . Vor kurzem erst vertrieben unsere Feinde dein heiliges Volk / und zertrampelten dein Heiligtum.) \\ Jesaja 63 ^{18} (MNG . Nur kurze Zeit ist das dir geheiligte Volk im Besitz seines Erbes gewesen, da haben unsere Widersacher dein Heiligtum zertreten.) (LUTH1545 . Sie besitzen dein heiliges Volk schier gar; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.) (LUTH1912 . Sie besitzen dein heiliges Volk schier ganz; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.) (SCH1951 . Nur kurze Zeit hat dein heiliges Volk es besessen, unsere Feinde haben dein Heiligtum zertreten;) (ELB1871 . Auf eine kleine Zeit hat dein heiliges Volk es besessen: Unsere Widersacher haben dein Heiligtum zertreten.) (NEUE . Es ist, als hättest du nie über uns geherrscht, / als hättest du uns nie zu deinem Eigentum gemacht! / O reiß doch den Himmel auf und komm zu uns herab, / dass die Berge vor dir erbeben,; /) \\ Jesaja 63 ^{19} (MNG . Es ist uns ergangen wie solchen, über die du nicht von alters her geherrscht hast und über denen dein Name niemals genannt worden ist.) (LUTH1545 . Wir sind gleich wie vorhin, da du nicht über uns herrschetest, und wir nicht nach deinem Namen genannt waren.) (LUTH1912 . Wir sind geworden wie solche, über die du niemals herrschtest und die nicht nach deinem Namen genannt wurden.) (SCH1951 . wir sind geworden wie die, über welche du längst nicht geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht angerufen worden ist.) (ELB1871 . Wir sind zu solchen geworden, über die du von alters her nicht geherrscht hast, die nicht genannt gewesen sind nach deinem Namen." -) (NEUE . wie das Feuer Reisig entfacht / und wie es Wasser wallen macht; / dass deine Feinde merken, wer du bist, / dass die Völker vor Angst vergehen,) \\ Jesaja 63 ^{19} (MNG . O daß du doch den Himmel zerrissest, herabführest, so daß die Berge vor dir ins Wanken gerieten –) (LUTH1545 . Ach, daß du den Himmel zerrissest und führest herab, daß die Berge vor dir zerflössen, wie ein heiß Wasser vom heftigen Feuer versiedet, daß dein Name kund würde unter deinen Feinden, und die Heiden vor dir zittern müßten) (LUTH1912 . Ach daß du den Himmel zerrissest und führest herab, daß die Berge vor dir zerflössen, wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet, daß dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müßten,) (SCH1951 . Ach, daß du den Himmel zerrissest und herabführest, daß die Berge vor dir zerschmölzen (wie Feuer Reisig entzündet und Wasser siedend macht), um deinen Namen deinen Feinden kundzutun, daß die Heiden vor dir erzittern müßten;) (ELB1871 . "O daß du die Himmel zerrissest, herniederführest, daß vor deinem Angesicht die Berge erbebten,) (NEUE . wenn du furchterregende Taten vollbringst, / die niemand von dir erwartet hat! / Ja, führest du doch herab, dass die Berge erbebten vor dir!) \\ Jesaja 64 ^{1} (MNG . wie Feuer Reisig in Brand setzt und Feuer das Wasser in Sieden versetzt –, um deinen Namen deinen Widersachern kundzutun, damit die Völker vor dir erzitterten,) (LUTH1545 . durch die Wunder, die du tust, deren man sich nicht versiehet, da du herabfuhrest und die Berge vor dir zerflossen.) (LUTH1912 . durch die Wunder, die du tust, deren man sich nicht versieht, daß du herabführest und die Berge vor dir zerflössen!) (SCH1951 . indem du furchtbar eingriffest, unerwartet herabführest, daß vor deinem Angesicht die Berge zerschmölzen!) (ELB1871 . wie Feuer Reisig entzündet, Feuer die Wasser wallen macht, um deinen Namen kundzutun deinen Widersachern: Damit die Nationen vor deinem Angesicht erzittern,) (NEUE . Noch nie hat man so etwas gehört, / noch niemals so etwas erlauscht, / noch nie hat ein Auge einen Gott gesehen wie dich, / der an denen, die auf ihn hoffen, so gewaltige Dinge tut!) \\ Jesaja 64 ^{2} (MNG . indem du furchtbare Taten vollführtest, die unsere Erwartung überstiegen! Ja, führest du herab, so daß die Berge vor dir ins Wanken gerieten!) (LUTH1545 . Wie denn von der Welt her nicht gehöret ist, noch mit Ohren gehöret, hat auch kein Auge gesehen, ohne dich, GOtt, was denen geschieht, die auf ihn harren.) (LUTH1912 . Wie denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren.) (SCH1951 . Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, daß ein Gott tätig war für die, welche auf ihn warten, außer dir allein!) (ELB1871 . indem du furchtbare Taten vollziehst, die wir nicht erwarteten; o daß du herniederführest, daß vor deinem Angesicht die Berge erbebten!) (NEUE . Ach, kämst du doch dem entgegen, / der freudig tut, was recht vor dir ist, / und bei seinem Tun an dich denkt! / Nun aber traf uns dein Zorn, / denn wir haben uns versündigt an dir. / Seit jeher sind wir treulos gewesen!) \\ Jesaja 64 ^{3} (MNG . Hat man doch von alters her nicht gehört noch vernommen, hat doch kein Auge es je gesehen, daß ein Gott außer dir für einen auf ihn Harrenden Taten vollbringt.) (LUTH1545 . Du begegnetest den Fröhlichen und denen, so Gerechtigkeit übeten und auf deinen Wegen dein gedachten. Siehe, du zürnetest wohl, da wir sündigten und lange drinnen blieben; uns ward aber dennoch geholfen.) (LUTH1912 . Du begegnest dem Fröhlichen und denen, so Gerechtigkeit übten und auf deinen Wegen dein gedachten. Siehe, du zürntest wohl, da wir sündigten und lange darin blieben; uns ward aber dennoch geholfen.) (SCH1951 . Als du denen entgegenkamst, die sich an der Gerechtigkeit freuten und sie übten, gedachten sie an dich auf deinen Wegen. Siehe, du wurdest zornig, und wir sündigten; sollen wir ewig darin bleiben, oder kann uns geholfen werden?) (ELB1871 . Denn von alters her hat man nicht gehört noch vernommen, hat kein Auge einen Gott gesehen, außer dir, der sich wirksam erwiese für den auf ihn Harrenden.) (NEUE . Wir alle sind von Unrecht befleckt, / selbst unsere gerechten Taten sind unrein wie ein schmutziges Gewand. / Wie Laub sind wir alle verwelkt, / unsere Schuld trägt uns fort wie der Wind.) \\ Jesaja 64 ^{4} (MNG . Du kommst dem entgegen, der Freude daran hat, Gerechtigkeit zu üben, denen, die auf deinen Wegen deiner gedenken. Doch ach, du bist in Zorn geraten, denn wir haben gesündigt durch unsere Untreue allezeit und unsern Abfall.) (LUTH1545 . Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelket wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind.) (LUTH1912 . Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind.) (SCH1951 . Wir sind allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Tugenden wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie der Wind.) (ELB1871 . Du kommst dem entgegen, der Freude daran hat, Gerechtigkeit zu üben, denen, die auf deinen Wegen deiner gedenken. Siehe, du, du ergrimmtest, und wir haben gesündigt; darin sind wir schon lang, so laß uns gerettet werden!) (NEUE . Es gab niemand, der deinen Namen anrief, / der sich aufraffte, um festzuhalten an dir. / Denn du hattest dich verborgen vor uns, / uns preisgegeben unserer Schuld.) \\ Jesaja 64 ^{5} (MNG . So sind wir denn allesamt einem Unreinen gleich geworden und alle unsere Gerechtigkeitserweise (oder: Tugenden) sind wie ein besudeltes Gewand; wir sind allesamt verwelkt (oder: abgefallen) wie Laub, und unsere Sünden haben uns mit sich fortgerissen wie der Wind;) (LUTH1545 . Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, daß er dich halte; denn du verbirgest dein Angesicht vor uns und lässest uns in unsern Sünden verschmachten.) (LUTH1912 . Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, daß er sich an dich halte; denn du verbirgst dein Angesicht vor uns und lässest uns in unsern Sünden verschmachten.) (SCH1951 . Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten!) (ELB1871 . Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Missetaten rafften uns dahin wie der Wind.) (NEUE . Trotzdem bist du unser Vater, Jahwe! / Du bist der Töpfer, wir sind der Ton; / wir alle sind Gefäße deiner Hand.) \\ Jesaja 64 ^{6} (MNG . und niemand ist da, der deinen Namen noch anruft, niemand, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und läßt uns unter dem Druck unserer Sünden vergehen.) (LUTH1545 . Aber nun, HErr, du bist unser Vater, wir sind Ton; du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk.) (LUTH1912 . Aber nun, HERR, du bist unser Vater; wir sind der Ton, du bist der Töpfer; und wir alle sind deiner Hände Werk.) (SCH1951 . Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer, wir sind allzumal deiner Hände Werk.) (ELB1871 . Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns vergehen lassen durch unsere Missetaten." -) (NEUE . O Jahwe, zürne nicht so sehr, / denk nicht für immer an unsere Schuld! / Schau bitte her, wir sind doch dein Volk!) \\ Jesaja 64 ^{7} (MNG . Nun aber, HERR – du bist ja unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und das Werk deiner Hände sind wir alle –:) (LUTH1545 . HErr, zürne nicht zu sehr und denke nicht ewig der Sünden! Siehe doch das an, daß wir alle dein Volk sind!) (LUTH1912 . HERR, zürne nicht zu sehr und denke nicht ewig der Sünde. Siehe doch das an, daß wir alle dein Volk sind.) (SCH1951 . Zürne nicht allzusehr, o HERR, und gedenke nicht ewiglich der Sünden! Ziehe doch das in Betracht, daß wir alle dein Volk sind!) (ELB1871 . "Und nun, Jehova, du bist unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Bildner, und wir alle sind das Werk deiner Hände.) (NEUE . Die Städte deines heiligen Landes sind zerstört, / Zion ist verwüstet, / Jerusalem ein Trümmerberg.) \\ Jesaja 64 ^{8} (MNG . Zürne nicht unversöhnlich fort, o HERR, und gedenke nicht ewiglich unserer Schuld! Ach, blicke doch her: dein Volk sind wir alle!) (LUTH1545 . Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste worden; Zion ist zur Wüste worden, Jerusalem liegt zerstöret.) (LUTH1912 . Die Städte deines Heiligtums sind zur Wüste geworden; Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem liegt zerstört.) (SCH1951 . Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden; Zion ist verwüstet, Jerusalem zerstört!) (ELB1871 . Jehova, zürne nicht allzusehr, und gedenke nicht ewiglich der Missetat. Sieh, schau doch her, dein Volk sind wir alle!) (NEUE . Unser heiliges und herrliches Haus, in dem unsere Väter dich lobten, ist ein Raub der Flammen geworden. / Alles, was uns lieb und wert war, ist zerstört.) \\ Jesaja 64 ^{9} (MNG . Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden: Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem zur Trümmerstätte!) (LUTH1545 . Das Haus unserer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsere Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt, und alles, was wir Schönes hatten, ist zuschanden gemacht.) (LUTH1912 . Das Haus unsrer Heiligkeit und Herrlichkeit, darin dich unsre Väter gelobt haben, ist mit Feuer verbrannt; und alles, was wir Schönes hatten, ist zu Schanden gemacht.) (SCH1951 . Unser heiliges und herrliches Haus, darin unsre Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!) (ELB1871 . Deine heiligen Städte sind eine Wüste geworden, Zion ist eine Wüste geworden, Jerusalem eine Einöde.) (NEUE . Kannst du dabei noch an dich halten, Jahwe? / Schaust du all dem schweigend zu? / Erniedrigst du uns ganz und gar?) \\ Jesaja 64 ^{10} (MNG . Unser heiliger und herrlicher Tempel, wo unsere Väter dir lobgesungen haben, ist in Flammen aufgegangen, und alle unsere Lieblingsstätten liegen in Trümmern!) (LUTH1545 . HErr, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr niederschlagen?) (LUTH1912 . HERR, willst du so hart sein zu solchem und schweigen und uns so sehr niederschlagen?) (SCH1951 . Willst du, HERR, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar beugen?) (ELB1871 . Unser heiliges und herrliches Haus, worin unsere Väter dich lobten, ist mit Feuer verbrannt, und alle unsere Kostbarkeiten sind verheert.) (NEUE . "Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten. / Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten. / Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief: / 'Hier bin ich! Hier bin ich!') \\ Jesaja 64 ^{11} (MNG . Willst du trotz alledem an dich halten, HERR? Willst du schweigen und uns erniedrigen bis zur Vernichtung?) (LUTH1545 . Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde funden von denen, die mich nicht suchten, und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hie bin ich, hie bin ich!) (LUTH1912 . Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich: Hier bin ich, hier bin ich!) (SCH1951 . Ich wäre zu erfragen gewesen für die, so nicht nach mir fragten; ich wäre zu finden gewesen für die, so mich nicht suchten; ich habe gesagt: »Siehe, hier bin ich, siehe, hier bin ich!« zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief.) (ELB1871 . Willst du, Jehova, bei solchem an dich halten? Willst du schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?") (NEUE . Den ganzen Tag streckte ich meine Hände aus nach einem widerspenstigen Volk, / das den eigenen Gedanken nachläuft auf einem unguten Weg.) \\ Jesaja 65 ^{1} (MNG . »Ich bin zu erkunden gewesen für die (oder: von denen), welche nicht (nach mir) fragten (oder: gefragt hatten), und ich bin zu finden gewesen für die (oder: von denen), welche mich nicht suchten (oder: gesucht hatten); ich habe ›Hier bin ich! Hier bin ich!‹ gesagt zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief (oder: noch nicht angerufen hatte).) (LUTH1545 . Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.) (LUTH1912 . Ich recke meine Hand aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.) (SCH1951 . Ich habe meine Hände den ganzen Tag ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf einem Wege, der nicht gut ist!) (ELB1871 . Ich bin gesucht worden von denen, die nicht nach mir fragten; ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten. Ich sprach: Hier bin, ich, hier bin ich! zu einer Nation, die nicht mit meinem Namen genannt war.) (NEUE . Fortwährend beleidigen sie mich und fordern mich heraus. / In Götzengärten schlachten sie, verbrennen Rauchopfer auf Ziegeln.) \\ Jesaja 65 ^{2} (MNG . Ich habe meine Arme den ganzen Tag ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf unheilvollem Wege,) (LUTH1545 . Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,) (LUTH1912 . Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen,) (SCH1951 . Es ist ein Volk, das mich beständig ins Angesicht beleidigt, indem es in den Gärten opfert und auf Ziegelsteinen räuchert,) (ELB1871 . Ich habe den ganzen Tag meine Hände ausgebreitet zu einem widerspenstigen Volke, welches seinen eigenen Gedanken nach auf dem Wege wandelt, der nicht gut ist.) (NEUE . Sie hocken in Kammern von Gräbern, / verbringen in Höhlen die Nächte, / sie essen Fleisch von Schweinen / und haben gräuliche Brühe in ihren Gefäßen.) \\ Jesaja 65 ^{3} (MNG . nach Leuten, die mich beständig in kränkender Weise erbittern, indem sie in den Gärten Schlachtopfer und auf (Altären von) Ziegelsteinen Rauchopfer darbringen,) (LUTH1545 . wohnet unter den Gräbern und hält sich in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen) (LUTH1912 . sitzt unter den Gräbern und bleibt über Nacht in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen) (SCH1951 . in Gräbern wohnt und in Höhlen übernachtet, Schweinefleisch ißt und unreine Bissen in seinen Schüsseln hat.) (ELB1871 . Das Volk, das mich beständig ins Angesicht reizt, in den Gärten opfert und auf Ziegelsteinen räuchert;) (NEUE . Sie sagen: "'Bleib, wo du bist und komm mir nicht nahe, / ich bin zu heilig für dich!' - Diese Leute sind wie Rauch in meiner Nase, / wie ein Feuer, das den ganzen Tag brennt.) \\ Jesaja 65 ^{4} (MNG . die in den Gräbern sitzen und an geheimnisvollen Orten nächtigen; die Schweinefleisch essen und Brühe von unreinen Dingen in ihren Gefäßen haben;) (LUTH1545 . und sprechen: Bleibe daheim und rühre mich nicht; denn ich soll dich heiligen. Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag brenne.) (LUTH1912 . und sprechen: "Bleibe daheim und rühre mich nicht an; denn ich bin heilig." Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag brenne.) (SCH1951 . Dabei können sie noch sagen: »Bleibe für dich, rühre mich nicht an; denn ich bin heiliger als du!« Solche sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt!) (ELB1871 . welches in den Gräbern sitzt und in verborgenen Orten übernachtet; welches Schweinefleisch ißt und Greuelbrühe in seinen Gefäßen hat;) (NEUE . Seht her, alles ist aufgeschrieben vor mir. / Und ich werde nicht schweigen, sondern ich zahle es ihnen heim. / Ich zahle ihnen den Lohn aus) \\ Jesaja 65 ^{5} (MNG . die da sagen: ›Bleibe mir vom Leibe, komm mir nicht nahe, denn ich bin für dich heilig (= unberührbar)!‹ Solche Leute sind Rauch in meiner Nase, wie loderndes Feuer den ganzen Tag.) (LUTH1545 . Siehe, es stehet vor mir geschrieben: Ich will nicht schweigen, sondern bezahlen; ja, ich will sie in ihren Busen bezahlen,) (LUTH1912 . Siehe, es steht vor mir geschrieben: Ich will nicht schweigen, sondern bezahlen; ja, ich will ihnen in ihren Busen bezahlen,) (SCH1951 . Siehe, vor mir steht geschrieben: Ich will nicht schweigen, sondern vergelten!) (ELB1871 . das da spricht: Bleibe für dich und nahe mir nicht, denn ich bin dir heilig: - diese sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt.) (NEUE . für ihre Schuld / und die Schuld ihrer Väter", sagt Jahwe. / "Weil sie auf den Bergen Weihrauch verbrannten und mich auf den Hügeln verhöhnten, / zahle ich ihnen den Lohn für ihr Tun; / was sie verdienen, messe ich ihnen zu.") \\ Jesaja 65 ^{6} (MNG . Wisset wohl: aufgeschrieben liegt das vor mir, und ich werde nicht schweigen (oder: ruhen), es sei denn, daß ich es vergolten habe; ja, vergelten will ich es und es in ihren Schoß heimzahlen (V.7),) (LUTH1545 . beide, ihre Missetat und ihrer Väter Missetat, miteinander, spricht der HErr, die auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln geschändet haben; ich will ihnen zumessen ihr voriges Tun in ihren Busen.) (LUTH1912 . beide, ihre Missetaten und ihrer Väter Missetaten miteinander, spricht der HERR, die auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln geschändet haben; ich will ihnen zumessen ihr voriges Tun in ihren Busen.) (SCH1951 . Und ich werde in ihren Busen vergelten eure Schulden und die Schulden eurer Väter zugleich, spricht der HERR, weil sie auf den Bergen geräuchert und auf den Höhen mich gelästert haben; darum will ich ihnen zuerst ihren verdienten Lohn zumessen in ihren Busen.) (ELB1871 . Siehe, das ist vor mir aufgeschrieben. Ich werde nicht schweigen, ich habe denn vergolten; und in ihren Busen werde ich vergelten) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Wie man von einer Traube sagt, in der noch Saft enthalten ist: / 'Wirf sie nicht weg, ein Segen ist in ihr!', / so will ich um meiner Diener willen tun, / und nicht das Ganze verwerfen.) \\ Jesaja 65 ^{7} (MNG . eure Verschuldungen und die Verschuldungen eurer Väter zugleich!« – so hat der HERR gesprochen –, »weil sie auf den Bergen geopfert und mich auf den Hügeln entehrt haben; ja, ihnen will ich zuvörderst den verdienten Lohn in ihren Schoß hineinmessen (= in ihre Hand zahlen)!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Gleich als wenn man Most in einer Traube findet und spricht: Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen drinnen! also will ich um meiner Knechte willen tun, daß ich es nicht alles verderbe,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Gleich als wenn man Most in der Traube findet und spricht: "Verderbe es nicht, denn es ist ein Segen darin!", also will ich um meiner Knechte willen tun, daß ich es nicht alles verderbe,) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet, und man dann sagt: »Verdirb es nicht; es ist ein Segen drin!« so will auch ich tun um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze verderbe.) (ELB1871 . eure Missetaten und die Missetaten eurer Väter miteinander, spricht Jehova, die auf den Bergen geräuchert und mich auf den Hügeln verhöhnt haben; und ich werde zuvor ihren Lohn in ihren Busen messen.) (NEUE . Auch künftig wird Jakob Nachkommen haben / und Juda Erben für mein Bergland. / Die von mir Erwählten sollen es erben, / und die mir dienen, wohnen dort.) \\ Jesaja 65 ^{8} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wie man von einer Traube sagt, solange sich noch Saft in ihr findet: ›Verderbe sie nicht, denn es ist ein Segen in ihr!‹, so will auch ich es halten um meiner Knechte willen, um nicht das Ganze zu verderben.) (LUTH1545 . sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen, und meine Knechte sollen daselbst wohnen.) (LUTH1912 . sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen, und meine Knechte sollen daselbst wohnen.) (SCH1951 . Ich will aus Jakob einen Samen hervorgehen lassen und aus Juda einen Erben meiner Berge; meine Auserwählten sollen es das Land besitzen, und meine Knechte werden daselbst wohnen.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wie wenn sich Most in der Traube findet, und man spricht: Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr; so werde ich tun um meiner Knechte willen, daß ich nicht das Ganze verderbe.) (NEUE . Schafe weiden wieder in der Ebene Scharon / und Rinder lagern im Tal Achor / für mein Volk, das wieder nach mir fragt.) \\ Jesaja 65 ^{9} (MNG . Darum will ich aus Jakob einen Samen (oder: Nachwuchs) hervorgehen lassen und aus Juda einen Erben (oder: Besitzer) meines Berglandes, damit meine Erwählten das Land ererben (oder: zum Besitz erhalten) und meine Knechte daselbst wohnen.) (LUTH1545 . Und Saron soll ein Haus für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk, das mich suchet.) (LUTH1912 . Und Saron soll eine Weide für die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden meinem Volk, das mich sucht.) (SCH1951 . Saron soll zu einer Schafhürde und das Tal Achor zu einer Lagerstätte für das Vieh werden, für mein Volk, das mich gesucht hat.) (ELB1871 . Und ich werde aus Jakob einen Samen hervorgehen lassen, und aus Juda einen Besitzer meiner Berge; und meine Auserwählten sollen es besitzen, und meine Knechte sollen daselbst wohnen.) (NEUE . Doch ihr, die ihr Jahwe verlasst, / den Berg meines Heiligtums vergesst, / die ihr einen Tisch für Gad, den Glücksgott, deckt, / und der Schicksalsgöttin Meni den Krug mit Würzwein füllt:) \\ Jesaja 65 ^{10} (MNG . Da wird dann die Saronebene zu einer Trift für Schafherden werden und das Tal Achor zum Lagerplatz der Rinder für mein Volk, soviele ihrer mich gesucht haben.) (LUTH1545 . Aber ihr, die ihr den HErrn verlasset und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenket voll ein vom Trankopfer dem Meni,) (LUTH1912 . Aber ihr, die ihr den HERRN verlasset und meines heiligen Berges vergesset und richtet dem Gad einen Tisch und schenkt vom Trankopfer voll ein der Meni ,) (SCH1951 . Ihr aber, die ihr den HERRN verlasset, die ihr meines heiligen Berges vergesset, die ihr dem »Glück« einen Tisch zurüstet und dem »Verhängnis« zu Ehren einen Trank einschenket;) (ELB1871 . Und Saron wird zu einer Trift der Schafe, und das Tal Achor zu einem Lagerplatz der Rinder werden, für mein Volk, das mich gesucht hat.) (NEUE . Das Schwert ist euch als Schicksal bestimmt; / kniet euch nur zum Abschlachten hin! / Denn ich hatte gerufen, aber ihr gabt keine Antwort, / ich hatte geredet, aber ihr habt nicht gehört, / sondern habt gerade das getan, was vor mir böse ist, / habt gerade das erwählt, was mir missfällt.") \\ Jesaja 65 ^{11} (MNG . Ihr aber, die ihr den HERRN verlassen, die ihr meinen heiligen Berg vergessen habt, die ihr dem Glücksgott den Tisch herrichtet und der Schicksalsgöttin Würzwein (als Trankopfer) einschenkt:) (LUTH1545 . wohlan, ich will euch zählen zum Schwert, daß ihr euch alle bücken müsset zur Schlacht, darum daß ich rief und ihr antwortetet nicht, daß ich redete und ihr höretet nicht, sondern tatet, was mir übel gefiel, und erwähletet, das mir nicht gefiel.) (LUTH1912 . wohlan ich will euch zählen zum Schwert, daß ihr euch alle bücken müßt zur Schlachtung, darum daß ich rief, und ihr antwortetet nicht, daß ich redete, und ihr hörtet nicht, sonder tatet, was mir übel gefiel, und erwähltet, was mir nicht gefiel.) (SCH1951 . über euch will ich das Schwert verhängen, daß ihr alle zur Schlachtung hinknien müßt! Denn als ich rief, antwortetet ihr nicht; als ich redete, wolltet ihr nicht hören; sondern ihr tatet, was in meinen Augen böse ist, und erwähltet, was mir nicht gefiel.) (ELB1871 . Ihr aber, die ihr Jehova verlasset, die ihr meines heiligen Berges vergesset, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni Mischtrank einschenket:) (NEUE . "Darum spricht Jahwe, der Herr: / Meine Diener bekommen zu essen, doch ihr müsst hungern; / meine Diener haben zu trinken, doch ihr werdet durstig sein; / meine Diener werden glücklich sein, doch ihr werdet beschämt;) \\ Jesaja 65 ^{12} (MNG . euch bestimme ich für das Schwert, und zwar sollt ihr allesamt zur Schlachtung niederknien, zur Strafe dafür, daß ihr, als ich gerufen hatte, nicht geantwortet habt, und als ich redete, nicht hören wolltet, sondern das getan habt, was böse ist in meinen Augen, und euch für das entschieden habt, woran ich kein Wohlgefallen finde.«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zuschanden werden;) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zu Schanden werden;) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten; siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt euch schämen;) (ELB1871 . Ich habe euch dem Schwerte bestimmt, und ihr alle werdet zur Schlachtung niedersinken; weil ich gerufen, und ihr nicht geantwortet habt, geredet, und ihr nicht gehört habt, sondern getan, was böse ist in meinen Augen, und das erwählet, woran ich kein Gefallen habe.) (NEUE . meine Diener werden jubeln vor Freude, / doch ihr werdet schreien vor Qual und heulen vor lauter Verzweiflung.) \\ Jesaja 65 ^{13} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Fürwahr, meine Knechte werden essen, ihr aber sollt hungern! Fürwahr, meine Knechte werden trinken, ihr aber sollt Durst leiden! Fürwahr, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber sollt beschämt dastehen!) (LUTH1545 . siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen) (LUTH1912 . siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen) (SCH1951 . siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor gebrochenem Mut heulen;) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Siehe, meine Knechte werden essen, ihr aber werdet hungern; siehe, meine Knechte werden trinken, ihr aber werdet dürsten. Siehe, meine Knechte werden sich freuen, ihr aber werdet beschämt sein;) (NEUE . Nur als Fluchwort werden eure Namen bleiben, / wenn die Erwählten schwören: 'So wird Jahwe, der Herr, dich töten!' / Doch sie bekommen Ehrennamen,) \\ Jesaja 65 ^{14} (MNG . Fürwahr, meine Knechte werden jubeln vor Herzenslust, ihr aber sollt schreien vor Herzeleid und laut wehklagen in Verzweiflung!) (LUTH1545 . und sollt euren Namen lassen meinen Auserwählten zum Schwur; und der HErr HErr wird dich töten und seine Knechte mit einem andern Namen nennen,) (LUTH1912 . und sollt euren Namen lassen meinen Auserwählten zum Schwur; und der HERR wird dich töten und seine Knechte mit einem andern Namen nennen,) (SCH1951 . und ihr müßt euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; denn Gott, der HERR, wird dich töten; seine Knechte aber wird er mit einem andern Namen benennen,) (ELB1871 . siehe, meine Knechte werden jubeln vor Freude des Herzens, ihr aber werdet schreien vor Herzeleid und heulen vor Kummer des Geistes.) (NEUE . dass dann, wenn man sich Segen wünscht, / man sich segnet bei dem treuen Gott; / und wenn man im Land schwört, / schwört man bei Gott, der die Wahrheit ist. / Dann werden die früheren Nöte vergessen und meinen Augen entschwunden sein.) \\ Jesaja 65 ^{15} (MNG . Außerdem sollt ihr euren Namen meinen Erwählten zum Fluchwort hinterlassen: ›Gott der HERR möge so dich töten!‹ Seinen Knechten aber wird er einen andern Namen beilegen,) (LUTH1545 . daß, welcher sich segnen wird auf Erden, der wird sich in dem rechten GOtt segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem rechten GOtt schwören; denn der vorigen Angst ist vergessen, und sind von meinen Augen verborgen.) (LUTH1912 . daß, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen.) (SCH1951 . so daß, wer sich im Lande segnen will, sich bei dem wahrhaftigen Gott segnen, und wer im Lande schwören will, bei dem wahrhaftigen Gott schwören wird; denn man wird der früheren Nöte vergessen, und sie werden vor meinen Augen verborgen sein.) (ELB1871 . Und ihr werdet euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; und der Herr, Jehova, wird dich töten. Seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen nennen:) (NEUE . Denn wisst: Ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen. / Dann sehnt sich keiner mehr zurück nach dem, was früher war, / keinem mehr kommt das noch in den Sinn.) \\ Jesaja 65 ^{16} (MNG . so daß, wer sich segnen will im Lande, sich mit (oder: bei) dem Gott der Wahrhaftigkeit (oder: Treue) segnen wird, und wer im Lande schwört, beim Gott der Treue schwören wird; denn die früheren Drangsale werden vergessen sein und verborgen (= verschwunden) vor meinen Augen.«) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch zu Herzen nehmen,) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen;) (SCH1951 . Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, also daß man der frühern nicht mehr gedenkt und sie niemand mehr in den Sinn kommen werden;) (ELB1871 . so daß, wer sich im Lande segnet, sich bei dem Gott der Treue segnen wird, und wer im Lande schwört, bei dem Gott der Treue schwören wird; denn die früheren Drangsale werden vergessen und vor meinen Augen verborgen sein.) (NEUE . Freut euch vielmehr und jubelt ohne Ende / über das, was ich nun erschaffe. / Zur Stadt der Freude mache ich Jerusalem, / und seine Bewohner erfülle ich mit Glück.) \\ Jesaja 65 ^{17} (MNG . »Denn wisset wohl: ich werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, so daß man der früheren Zustände nicht mehr gedenken wird und sie keinem mehr in den Sinn kommen sollen.) (LUTH1545 . sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, das ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude.) (LUTH1912 . sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude,) (SCH1951 . sondern ihr sollt euch freuen und frohlocken bis in Ewigkeit über dem, was ich erschaffe; denn siehe, ich verwandle Jerusalem in lauter Jubel und ihr Volk in Freude.) (ELB1871 . Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde; und der früheren wird man nicht mehr gedenken, und sie werden nicht mehr in den Sinn kommen.) (NEUE . Und auch ich will über Jerusalem jubeln, / will mich freuen über mein Volk. / Dann wird kein Weinen mehr zu hören sein, / kein Wehgeschrei mehr in der Stadt.) \\ Jesaja 65 ^{18} (MNG . Nein, freuet euch und jubelt immerdar über das, was ich schaffe; denn wisset wohl: ich will Jerusalem umschaffen zum Jubel und das Volk darin zum Frohlocken;) (LUTH1545 . Und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr drinnen gehöret werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.) (LUTH1912 . und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; und soll nicht mehr darin gehört werden die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens.) (SCH1951 . Und ich selbst werde über Jerusalem frohlocken und mich über mein Volk freuen, und es soll fortan kein Klagelaut und kein Wehgeschrei mehr darin vernommen werden.) (ELB1871 . Sondern freuet euch und frohlocket für und für über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich wandle Jerusalem in Frohlocken um und sein Volk in Freude.) (NEUE . Es wird dort keinen Säugling geben, der nur wenige Tage erlebt, / keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht. / Wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, / und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als Sünder, der vom Fluch getroffen ist.) \\ Jesaja 65 ^{19} (MNG . und ich will selbst über Jerusalem jubeln und über mein Volk frohlocken, und es soll hinfort kein Laut des Weinens und kein Laut des Wehgeschreis in ihm vernommen werden.) (LUTH1545 . Es sollen nicht mehr da sein Kinder, die ihre Tage nicht erreichen, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern die Knaben von hundert Jahren sollen sterben, und die Sünder von hundert Jahren sollen verflucht sein.) (LUTH1912 . Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden.) (SCH1951 . Es soll dann nicht mehr Kinder geben, die nur ein paar Tage leben, noch Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern wer hundertjährig stirbt, wird noch als Jüngling gelten, und der Sünder wird als Hundertjähriger verflucht werden.) (ELB1871 . Und ich werde über Jerusalem frohlocken und über mein Volk mich freuen; und die Stimme des Weinens und die Stimme des Wehgeschreis wird nicht mehr darin gehört werden.) (NEUE . Sie bauen Häuser und wohnen auch darin, / pflanzen Weinberge und genießen auch ihren Ertrag.) \\ Jesaja 65 ^{20} (MNG . Es soll dort alsdann keinen Säugling von nur wenigen Tagen und keinen Greis mehr geben, der seine Tage nicht voll auslebt; sondern als Jüngster wird der Hundertjährige sterben und wer nur hundert Jahre alt wird, als ein vom Fluch getroffener Sünder gelten.) (LUTH1545 . Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und derselbigen Früchte essen.) (LUTH1912 . Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.) (SCH1951 . Sie werden Häuser bauen und dieselben bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Früchte genießen.) (ELB1871 . Und dort wird kein Säugling von einigen Tagen und kein Greis mehr sein, der seine Tage nicht erfüllte; denn der Jüngling wird als Hundertjähriger sterben, und der Sünder als Hundertjähriger verflucht werden.) (NEUE . Sie bauen nicht, damit ein anderer in ihrem Haus wohnt; / sie pflanzen nicht, damit ein anderer die Früchte genießt. / Die Menschen meines Volkes sollen alt wie Bäume werden, / meine Auserwählten sollen die Frucht ihrer Arbeit genießen.) \\ Jesaja 65 ^{21} (MNG . Wenn sie Häuser bauen, werden sie auch darin wohnen und, wenn sie Weinberge anlegen, auch deren Ertrag genießen;) (LUTH1545 . Sie sollen nicht bauen, das ein anderer bewohne, und nicht pflanzen; das ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.) (LUTH1912 . Sie sollen nicht bauen, was ein andrer bewohne, und nicht pflanzen, was ein andrer esse. Denn die Tage meines Volke werden sein wie die Tage eines Baumes; und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.) (SCH1951 . Sie werden nicht bauen, daß es ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, daß es ein anderer esse; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen.) (ELB1871 . Und sie werden Häuser bauen und bewohnen, und Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen.) (NEUE . Ihre Arbeit wird nicht mehr vergeblich sein, / nicht für einen jähen Tod bringen sie Kinder zur Welt. / Denn sie sind die Nachkommen der Gesegneten Jahwes, / und ihre Sprösslinge werden bei ihnen sein.) \\ Jesaja 65 ^{22} (MNG . sie werden nicht bauen, daß ein anderer darin wohne, und werden nicht pflanzen, daß ein anderer die Früchte genieße; nein, gleich der Lebenszeit der Bäume soll auch die Lebenszeit meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, sollen meine Erwählten auch selbst verbrauchen.) (LUTH1545 . Sie sollen nicht umsonst arbeiten noch unzeitige Geburt gebären, denn sie sind der Same der Gesegneten des HErrn und ihre Nachkommen mit ihnen.) (LUTH1912 . Sie sollen nicht umsonst arbeiten noch unzeitige Geburt gebären; denn sie sind der Same der Gesegneten des HERRN und ihre Nachkommen mit ihnen.) (SCH1951 . Sie werden nicht umsonst arbeiten, noch ihre Kinder durch ein Unglück verlieren; denn sie sind ein gesegneter Same des HERRN und ihre Sprößlinge mit ihnen.) (ELB1871 . Sie werden nicht bauen und ein anderer es bewohnen, sie werden nicht pflanzen und ein anderer essen; denn gleich den Tagen der Bäume sollen die Tage meines Volkes sein, und meine Auserwählten werden das Werk ihrer Hände verbrauchen.) (NEUE . Schon ehe sie rufen, gebe ich ihnen Antwort, / während sie noch reden, erhöre ich sie.) \\ Jesaja 65 ^{23} (MNG . Nicht vergeblich sollen sie sich abmühen und nicht Kinder für jähen Tod zeugen; nein, sie werden ein Geschlecht der vom HERRN Gesegneten sein und ihre Sprößlinge ihnen erhalten bleiben.) (LUTH1545 . Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.) (LUTH1912 . Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten, wenn sie noch reden, will ich sie erhören!) (ELB1871 . Nicht vergeblich werden sie sich mühen, und nicht zum jähen Untergang werden sie zeugen; denn sie sind der Same der Gesegneten Jehovas, und ihre Sprößlinge werden bei ihnen sein.) (NEUE . Wolf und Lamm weiden zusammen, / der Löwe frisst Stroh wie das Rind / und die Schlange wirklich nur Staub: / Sie werden nichts Böses mehr tun / und niemand mehr schaden auf meinem heiligen Berg", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 65 ^{24} (MNG . Und geschehen wird es: ehe sie rufen, will ich schon antworten, und während sie noch reden, will ich sie schon erhören.) (LUTH1545 . Wolf und Lamm sollen weiden zugleich; der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.) (SCH1951 . Wolf und Lamm werden einträchtig weiden, der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, und die Schlange wird sich mit Staub begnügen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: ehe sie rufen, werde ich antworten; während sie noch reden, werde ich hören.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel, auf den ich meine Füße stelle. / Was für ein Haus wollt ihr da für mich bauen? / Welcher Ort könnte dort mein Ruheplatz sein?) \\ Jesaja 65 ^{25} (MNG . Wolf und Lamm werden beisammen weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie ein Rind und die Schlange sich von Staub nähren: sie werden nichts Böses mehr verüben und kein Unheil mehr anrichten in meinem ganzen heiligen Berglande: der HERR hat es verheißen!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist‘s denn für ein Haus, das ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist's denn für ein Haus, daß ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?) (SCH1951 . So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde meiner Füße Schemel! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, da ich ruhen soll?) (ELB1871 . Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise sein. Man wird nicht übeltun noch verderbt handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht Jehova.) (NEUE . Ich habe das alles doch selber gemacht, / alles entstand durch mich", sagt Jahwe. / "Doch auf den will ich blicken, / der gebeugt und zerknirscht meinem Wort entgegenbebt.) \\ Jesaja 66 ^{1} (MNG . So hat der HERR weiter gesprochen: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße: was für ein Haus wäre es, das ihr mir bauen könntet, und welches wäre die Stätte, wo ich ruhen (= wohnen) soll?) (LUTH1545 . Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HErr. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenes Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.) (LUTH1912 . Meine Hand hat alles gemacht, was da ist, spricht der HERR. Ich sehe aber an den Elenden und der zerbrochenen Geistes ist und der sich fürchtet vor meinem Wort.) (SCH1951 . Hat doch meine Hand das alles gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der HERR. Ich will aber den ansehen, der gebeugten und niedergeschlagenen Geistes ist und der zittert ob meinem Wort.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Welches ist das Haus, das ihr mir bauen könntet, und welches der Ort zu meiner Ruhestätte?) (NEUE . Da schlachtet jemand ein Rind - erschlägt aber auch einen Menschen -, / da opfert einer ein Schaf - bricht aber auch einem Hund das Genick -, / da bringt einer Speisopfer dar - und versprengt Schweineblut dabei -, / da verbrennt er Weihrauch für mich - und segnet einen Götzen. / Sie haben ihre eigenen Wege gewählt, / an ihren Scheusalen Gefallen gefunden;) \\ Jesaja 66 ^{2} (MNG . Hat doch meine Hand dies ganze Weltall geschaffen, so daß dies alles entstanden ist« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Ich blicke aber nach dem hin, der demütig und zerschlagenen Geistes ist und der (in Ehrfurcht) bebt beim Gedanken an mein Wort.) (LUTH1545 . Denn wer einen Ochsen schlachtet, ist eben, als der einen Mann erschlüge. Wer ein Schaf opfert, ist, als der einem Hund den Hals bräche. Wer Speisopfer bringt, ist, als der Saublut opfert. Wer des Weihrauchs gedenkt, ist, als der das Unrecht lobet. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln.) (LUTH1912 . Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann erschlüge; wer ein Schaf opfert, ist als der einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist als der Saublut opfert, wer Weihrauch anzündet, ist als der das Unrecht lobt. Solches erwählen sie in ihren Wegen, und ihre Seele hat Gefallen an ihren Greueln.) (SCH1951 . Wer einen Ochsen schächtet ist wie einer, der einen Menschen erschlägt; wer ein Schaf opfert ist wie einer, der einen Hund erwürgt; wer Speisopfer darbringt ist wie einer, der Schweineblut opfert; wer Weihrauch anzündet ist wie einer, der einen Götzen verehrt, sie alle erwählen ihre eigenen Wege, und ihre Seele hat Wohlgefallen an ihren Greueln.) (ELB1871 . Hat doch meine Hand dieses alles gemacht, und alles dieses ist geworden, spricht Jehova. Aber auf diesen will ich blicken: auf den Elenden und den, der zerschlagenen Geistes ist, und der da zittert vor meinem Worte.) (NEUE . deshalb wähle ich nun auch Misshandlungen für sie, / lasse über sie kommen, wovor ihnen graut. / Denn ich habe gerufen, doch keiner gab mir Antwort; / ich habe geredet, doch sie haben nicht darauf gehört, / sondern gerade das getan, was vor mir böse ist, / gerade das erwählt, was mir missfällt.") \\ Jesaja 66 ^{3} (MNG . Wer ein Rind schlachtet, zugleich aber ein Menschenmörder ist; wer ein Stück Kleinvieh opfert, zugleich aber einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer darbringt, aber Schweinsblut dazu verwendet; wer Weihrauch als Duftopfer anzündet, zugleich aber einen Götzen verehrt – nun, wie diese ihre eigenen Wege erwählt haben und ihr Herz Wohlgefallen an ihren Scheusalen (oder: Greueln) hat,) (LUTH1545 . Darum will ich auch erwählen, das sie verspotten; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum daß ich rief, und niemand antwortete, daß ich redete, und sie höreten nicht, und taten, was mir übel gefiel, und erwähleten, das mir nicht gefiel.) (LUTH1912 . Darum will ich auch erwählen, was ihnen wehe tut; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum daß ich rief, und niemand antwortete, daß ich redete, und sie hörten nicht und taten, was mir übel gefiel, und erwählten, was mir nicht gefiel.) (SCH1951 . Darum will auch ich erwählen, was sie verabscheuen, und über sie bringen, was sie fürchten; denn als ich rief, gab mir niemand Antwort; als ich redete, wollten sie nicht hören, sondern taten, was in meinen Augen böse ist, und erwählten, was mir nicht gefiel!) (ELB1871 . Wer ein Rind schlachtet, erschlägt einen Menschen; wer ein Schaf opfert, bricht einem Hunde das Genick; wer Speisopfer opfert: es ist Schweinsblut; wer Weihrauch als Gedächtnisopfer darbringt, preist einen Götzen. So wie diese ihre Wege erwählt haben und ihre Seele Lust hat an ihren Scheusalen,) (NEUE . Hört die Rede Jahwes, die ihr seinem Wort entgegenbebt: / "Es höhnen eure Brüder, die euch hassen, / die euch verstoßen, weil ihr zu mir steht: / 'Soll Jahwe doch seine Ehre zeigen, / dann sehen wir, wie ihr euch freut!'" / Doch sie werden zuschanden.) \\ Jesaja 66 ^{4} (MNG . ebenso will ich mir Qualen für sie erwählen und das, wovor ihnen graut, (als Vergeltung) über sie kommen lassen, weil niemand, als ich gerufen hatte, mir Antwort gegeben und niemand, als ich redete, auf mich gehört hat, sondern sie das getan haben, was böse ist in meinen Augen, und sich für das entschieden haben, woran ich kein Wohlgefallen habe.«) (LUTH1545 . Höret des HErrn Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: Lasset sehen, wie herrlich der HErr sei; lasset ihn erscheinen zu eurer Freude! die sollen zuschanden werden.) (LUTH1912 . Höret des HERRN Wort, die ihr euch fürchtet vor seinem Wort: Eure Brüder, die euch hassen und sondern euch ab um meines Namens willen, sprechen: "Laßt sehen, wie herrlich der HERR sei, laßt ihn erscheinen zu eurer Freude"; die sollen zu Schanden werden.) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, ihr, die ihr vor seinem Wort erzittert: Es höhnen eure Brüder, die euch hassen und euch verstoßen um meines Namens willen: »Wird der HERR bald zu Ehren kommen, daß wir eure Freude sehen?« Aber sie werden sich schämen müssen!) (ELB1871 . ebenso werde ich ihre Mißgeschicke erwählen und ihre Schrecknisse über sie bringen; weil ich gerufen, und niemand geantwortet hat, geredet, und sie nicht gehört haben, sondern getan, was böse ist in meinen Augen, und das erwählten, woran ich kein Gefallen habe.) (NEUE . Hört ihr den Lärm in der Stadt, / das Kampfgetümmel im Tempel? / Das ist die Stimme Jahwes, / der heimzahlt, was seine Feinde verdienen.) \\ Jesaja 66 ^{5} (MNG . Höret das Wort des HERRN, ihr, die ihr (in Ehrfurcht) bebt beim Gedanken an sein Wort: »Gesagt haben eure Brüder, die euch hassen, ja die euch ausstoßen um meines Namens willen: ›Der HERR möge doch seine Herrlichkeit sichtbar werden lassen, damit wir eure Freude zu sehen bekommen!‹ Aber die sollen enttäuscht (oder: beschämt) werden.«) (LUTH1545 . Denn man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HErrn, der seine Feinde bezahlet.) (LUTH1912 . Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt.) (SCH1951 . Eine Stimme des Getümmels erschallt von der Stadt her, eine Stimme vom Tempel! Das ist die Stimme des HERRN, der seinen Feinden bezahlt, was sie verdienen!) (ELB1871 . Höret das Wort Jehovas, die ihr zittert vor seinem Worte! Es sagen eure Brüder, die euch hassen, die euch verstoßen um meines Namens willen: Jehova erzeige sich herrlich, daß wir eure Freude sehen mögen! aber sie werden beschämt werden.) (NEUE . Noch ehe die Frau ihre Wehen bekam, hatte sie schon geboren, / noch ehe sie Geburtsschmerzen empfand, hatte sie einen Jungen entbunden.) \\ Jesaja 66 ^{6} (MNG . Horch! Getöse erschallt von der Stadt her! Horch, vom Tempel her! Horch, der HERR zahlt seinen Feinden den gebührenden Lohn heim!) (LUTH1545 . Sie gebieret, ehe ihr wehe wird; sie ist genesen eines Knaben, ehe denn ihr Kindesnot kommt.) (LUTH1912 . Sie gebiert, ehe ihr wehe wird; sie ist genesen eines Knaben, ehe denn ihre Kindsnot kommt.) (SCH1951 . Ehe sie Wehen empfand, hat sie geboren; bevor die Kindesnot sie ankam, ist sie eines Knaben genesen!) (ELB1871 . Stimme eines Getöses von der Stadt her! Stimme aus dem Tempel! Stimme Jehovas, der Vergeltung erstattet seinen Feinden!) (NEUE . Wer hat so etwas je gehört, / wer hat dergleichen je gesehen? / Wird denn ein Volk auf einen Schlag geboren, / wird ein Land bevölkert an einem einzigen Tag? / Doch so wird es Zion ergehen. / Kaum spürt sie die Wehen, schon sind ihre Kinder da.) \\ Jesaja 66 ^{7} (MNG . Ehe sich Wehen bei ihr (d.h. der Stadt Gottes) einstellten, ist sie Mutter geworden; ehe Geburtsschmerzen sie ankamen, ist sie eines Knaben genesen.) (LUTH1545 . Wer hat solches je gehört? Wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehe kriegt, ein Volk zugleich geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne die Wehe geboren.) (LUTH1912 . Wer hat solches je gehört? wer hat solches je gesehen? Kann auch, ehe denn ein Land die Wehen kriegt, ein Volk auf einmal geboren werden? Nun hat doch ja Zion ihre Kinder ohne Wehen geboren.) (SCH1951 . Wer hat je so etwas gehört? Wer hat dergleichen gesehen? Ward je ein Land an einem Tage zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden, wie Zion in Wehen gekommen ist und zugleich ihre Kinder geboren hat?) (ELB1871 . Ehe sie Wehen hatte, hat sie geboren; ehe Schmerzen sie ankamen, wurde sie von einem Knaben entbunden.) (NEUE . "Sollte ich denn die Geburt einleiten und das Kind dann stecken lassen?", spricht Jahwe. / "Ich bin es doch, der gebären lässt, sollte ich die Geburt verhindern?", spricht dein Gott.) \\ Jesaja 66 ^{8} (MNG . Wer hat so etwas je gehört, wer dergleichen je gesehen? Kann denn ein Land an einem einzigen Tage ins Dasein gerufen oder ein Volk mit einem Mal geboren werden? Und doch ist Zion in Wehen gekommen und hat zugleich auch ihre Kinder geboren.) (LUTH1545 . Sollte ich andere lassen die Mutter brechen und selbst nicht auch gebären? spricht der HErr. Sollte ich andere lassen gebären und selbst verschlossen sein? spricht dein GOtt.) (LUTH1912 . Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HERR. Sollte ich, der gebären läßt, verschließen? spricht dein Gott.) (SCH1951 . Sollte ich bis zur Geburt bringen und doch nicht gebären lassen? spricht der HERR; sollte ich, der ich gebären lasse, die Geburt verhindern? spricht dein Gott.) (ELB1871 . Wer hat solches gehört, wer hat dergleichen gesehen? Kann ein Land an einem Tage zur Welt gebracht, oder eine Nation mit einem Male geboren werden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.) (NEUE . Freut euch mit Jerusalem, / jubelt über die Stadt, die ihr sie liebt! / Teilt nun auch ihre Freude mit ihr, / die ihr über sie getrauert habt.) \\ Jesaja 66 ^{9} (MNG . »Sollte ich es bis zum Durchbruch des Mutterschoßes kommen lassen, dann aber die Geburt nicht zu Ende führen?« spricht der HERR; »oder sollte ich, der ich gebären lasse, die Geburt verhindern?« spricht dein Gott.) (LUTH1545 . Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie, alle, die ihr sie liebhabt! Freuet euch mit ihr, alle, die ihr über sie traurig gewesen seid!) (LUTH1912 . Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie, alle, die ihr sie liebhabt; freuet euch mit ihr, alle, die ihr hier über sie traurig gewesen seid!) (SCH1951 . Freuet euch mit Jerusalem und frohlocket über sie, ihr alle, die ihr sie liebet; teilet nun auch ihre Freude mit ihr, ihr alle, die ihr euch um sie betrübt habt,) (ELB1871 . Sollte ich zum Durchbruch bringen und nicht gebären lassen? spricht Jehova; oder sollte ich, der gebären läßt, verschließen? spricht dein Gott.) (NEUE . Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, / trinkt und labt euch an der Fülle ihrer Herrlichkeit!) \\ Jesaja 66 ^{10} (MNG . Freuet euch mit Jerusalem und jubelt über sie (= diese Stadt), ihr alle, die ihr sie lieb habt! Seid mit ihr hocherfreut, ihr alle, die ihr Trauer um sie getragen habt,) (LUTH1545 . Denn dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Trostes; ihr sollt dafür saugen und euch ergötzen von der Fülle ihrer Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Denn dafür sollt ihr saugen und satt werden von den Brüsten ihres Trostes; ihr sollt dafür saugen und euch ergötzen an der Fülle ihrer Herrlichkeit.) (SCH1951 . indem ihr euch satt trinket an ihrer tröstenden Brust, indem ihr euch in vollen Zügen erlabet an der Fülle ihrer Herrlichkeit!) (ELB1871 . Freuet euch mit Jerusalem und frohlocket über sie, alle, die ihr sie liebet; seid hocherfreut mit ihr, alle, die ihr über sie trauert!) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: / "Seht, wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr, / den Reichtum der Völker wie einen überfließenden Bach. / Trinkt euch an dieser Fülle satt! / Auf den Armen werdet ihr getragen, und auf den Knien wird man euch wiegen.) \\ Jesaja 66 ^{11} (MNG . auf daß ihr an ihrer trostspendenden Brust saugt und euch satt trinkt, auf daß ihr euch an der Fülle ihrer Herrlichkeit (oder: an ihrer reichen Mutterbrust) erlabt!) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf der Seite getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knieen wird man euch freundlich halten.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Siehe, ich will den Frieden zu ihr hinleiten wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen überfließenden Bach; und ihr sollt gestillt werden. Man wird euch auf den Armen tragen und auf den Knien liebkosen.) (ELB1871 . auf daß ihr sauget und euch sättiget an der Brust ihrer Tröstungen, auf daß ihr schlürfet und euch ergötzet an der Fülle ihrer Herrlichkeit.) (NEUE . Ich will euch trösten, wie nur eine Mutter trösten kann. / Und an Jerusalem findet ihr Trost.) \\ Jesaja 66 ^{12} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Wisset wohl: ich leite das Heil (oder: die Wohlfahrt) zu ihr hin wie einen Strom und die Herrlichkeit (= den glänzenden Reichtum) der Völker wie einen flutenden Bach; da sollt ihr wie Säuglinge genährt, sollt auf den Armen (vgl. 60,4) getragen und auf den Knien gewiegt werden.) (LUTH1545 . Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzet werden.) (LUTH1912 . Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet; ja, ihr sollt an Jerusalem ergötzt werden.) (SCH1951 . Wie nur eine Mutter trösten kann, so will ich euch trösten; ja, ihr sollt in Jerusalem getröstet werden!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Siehe, ich wende ihr Frieden zu wie einen Strom, und die Herrlichkeit der Nationen wie einen überflutenden Bach, und ihr werdet saugen; auf den Armen werdet ihr getragen und auf den Knieen geliebkost werden.) (NEUE . Wenn ihr das erlebt, werdet ihr voll Freude sein, / wie frisches Gras sprosst euer Lebensmut." Seinen Dienern offenbart Jahwe seine Macht, / aber seine Feinde sind von ihm bedroht.) \\ Jesaja 66 ^{13} (MNG . Wie einen seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten; und zwar in (oder: an) Jerusalem sollt ihr Trost empfangen.) (LUTH1545 . Ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HErrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden.) (LUTH1912 . Ihr werdet's sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HERRN an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden.) (SCH1951 . Und wenn ihr solches sehet, wird euer Herz sich freuen, und eure Gebeine werden sprossen wie grünes Gras. Also wird die Hand des HERRN erkannt werden an seinen Knechten, sein Zorn aber an seinen Feinden.) (ELB1871 . Wie einen, den seine Mutter tröstet, also werde ich euch trösten; und in Jerusalem sollt ihr getröstet werden.) (NEUE . Denn Jahwe wird im Feuer kommen, / und seine Streitwagen werden wie ein Sturmwind sein. / Er glüht vor Zorn und lässt ihm freien Lauf, / sein Drohen flammt im Feuer auf.) \\ Jesaja 66 ^{14} (MNG . Wenn ihr es seht, wird euer Herz frohlocken, und eure Leiber werden sprossen (oder: erblühen) wie junges Grün; und die Hand des HERRN wird sich an seinen Knechten zu erkennen geben, sein Groll aber an seinen Feinden.) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, daß er vergelte im Grimm seines Zorns, und sein Schelten in Feuerflammen.) (LUTH1912 . Denn siehe, der HERR wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, daß er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen.) (SCH1951 . Denn siehe, der HERR wird im Feuer kommen und seine Wagen wie der Sturmwind, daß er seinen Zorn in Glut verwandle und seine Drohungen in Feuerflammen.) (ELB1871 . Und ihr werdet es sehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Gebeine werden sprossen wie das junge Gras. Und die Hand Jehovas wird sich kundgeben an seinen Knechten, und gegen seine Feinde wird er ergrimmen.) (NEUE . Denn mit Feuer und Schwert hält Jahwe Gericht. / Es werden viele sein, die Jahwe erschlägt.) \\ Jesaja 66 ^{15} (MNG . Denn wisset wohl: der HERR wird im (oder: wie) Feuer daherkommen und seine Wagen wie der Sturmwind, um seinen Zorn sich auswirken zu lassen in Verderben und sein Schelten (oder: seine Drohungen) in Feuerflammen.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten vom HErrn wird viel sein.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des HERRN wird viel sein.) (SCH1951 . Denn mit Feuer wird der HERR richten und mit seinem Schwert alles Fleisch; und der vom HERRN Erschlagenen wird eine große Menge sein.) (ELB1871 . Denn siehe, Jehova wird kommen im Feuer, und seine Wagen sind wie der Sturmwind, um seinen Zorn zu vergelten in Glut und sein Schelten in Feuerflammen.) (NEUE . "Die sich den Götzengärten weihen, / die sich reinigen, wie es ihnen der in ihrer Mitte zeigt, / die Schweinefleisch, gräuliches Zeug und Feldmäuse essen, / werden miteinander weggerafft", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 66 ^{16} (MNG . Denn mit Feuer wird der HERR ein Strafgericht (an der ganzen Erde) vollziehen und mit seinem Schwert an allem Fleisch (= an der ganzen Menschheit), und groß wird die Zahl der vom HERRN Erschlagenen sein:) (LUTH1545 . Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hie, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen geraffet werden miteinander, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der HERR.) (SCH1951 . Die sich heiligen und reinigen für die Gärten, hinter einem andern her, inmitten derer, welche Schweinefleisch, Mäuse und andere Greuel essen, allzumal sollen sie weggerafft werden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn durch Feuer und durch sein Schwert wird Jehova Gericht üben an allem Fleische, und der Erschlagenen Jehovas werden viele sein.) (NEUE . "Denn ich kenne ihr ganzes Tun und ihre Gedanken, und ich komme, um die Völker aller Sprachen zusammenzurufen. Sie werden auch kommen und meine Herrlichkeit sehen.) \\ Jesaja 66 ^{17} (MNG . »Alle, die sich für die Gärten heiligen und sich reinigen hinter einem in der Mitte (dem Götzenpriester) her, alle, die Schweinefleisch, Mäuse und andere Greuel essen, die sollen allesamt ein Ende nehmen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn ich will kommen und sammeln ihre Werke und Gedanken samt allen Heiden und Zungen, daß sie kommen und sehen meine Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und ich kenne ihre Werke und Gedanken. Es kommt die Zeit, daß ich sammle alle Heiden und Zungen, daß sie kommen und sehen meine Herrlichkeit.) (SCH1951 . Wenn aber ihre Werke und Pläne zustande gekommen sind und ich alle Nationen und Zungen zusammenbringen werde, so sollen sie kommen und meine Herrlichkeit sehen.) (ELB1871 . Die sich weihen und sich reinigen für die Gärten, hinter einem her in der Mitte; die Schweinefleisch essen und Greuel und Mäuse: allzumal werden sie ein Ende nehmen, spricht Jehova.) (NEUE . Das wird für sie ein warnendes Zeichen sein. Von den Überlebenden werde ich Boten zu den Völkern schicken, die noch nichts von mir gehört und meine Herrlichkeit nicht gesehen haben: nach Spanien, Libyen und Lydien, nach Meschesch, Tubal und Jawan. Sie sollen dort meine Herrlichkeit bekannt machen.) \\ Jesaja 66 ^{18} (MNG . »Denn ich kenne ihr ganzes Tun und ihre Gedanken und werde kommen, um alle Völker und Sprachen zu versammeln; und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.) (LUTH1545 . Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden am Meer, gen Phul und Lud, zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat, und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben, und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.) (LUTH1912 . Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.) (SCH1951 . Und ich will ein Zeichen an ihnen tun und aus ihrer Mitte Gerettete entsenden zu den Heiden nach Tarsis, Phul und Lud, zu den Bogenschützen gen Tubal und Javan, nach den fernen Inseln, die noch keine Kunde von mir erhalten und meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; sie sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.) (ELB1871 . Und ich, ihre Werke und ihre Gedanken sind vor mir. Es kommt die Zeit, alle Nationen und Sprachen zu versammeln; und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.) (NEUE . Sie werden alle eure Brüder zurückbringen auf Pferden, Maultieren und Dromedaren, in Wagen und in Sänften als eine Opfergabe der Völker für Jahwe. Sie bringen sie zu meinem heiligen Berg nach Jerusalem", spricht Jahwe, "so wie die Israeliten Speisopfer in reinen Gefäßen zum Tempel Jahwes bringen.) \\ Jesaja 66 ^{19} (MNG . Ich werde dann ein warnendes Beispiel an ihnen vollziehen und einige von ihnen Entronnene zu den Völkern senden: nach Tharsis (23,1), Put und Lud (vgl. Hes 27,10), die den Bogen spannen, nach Thubal (1.Mose 10,2) und Jonien, nach den fernen Meeresländern, die von mir noch keine Kunde vernommen und von meiner Herrlichkeit noch nichts gesehen haben, damit sie meine Herrlichkeit unter den Völkern verkünden.) (LUTH1545 . Und werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen dem HErrn zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Mäulern und Läufern, gen Jerusalem zu meinem heiligen Berge, spricht der HErr, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen zum Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Und sie werden alle eure Brüder aus allen Heiden herzubringen, dem HERR zum Speisopfer, auf Rossen und Wagen, auf Sänften, auf Maultieren und Dromedaren gen Jerusalem, zu meinem heiligen Berge, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel Speisopfer in reinem Gefäß bringen zum Hause des HERRN.) (SCH1951 . Und sie werden alle eure Brüder aus allen Nationen dem HERRN zur Gabe herbeibringen auf Pferden und auf Wagen und in Sänften, auf Maultieren und Dromedaren, zu meinem heiligen Berg, gen Jerusalem, spricht der HERR, gleichwie die Kinder Israel das Speisopfer in reinem Gefäß zum Hause des HERRN bringen.) (ELB1871 . Und ich werde ein Wunderzeichen an ihnen tun, und werde von ihnen Entronnene an die Nationen senden, nach Tarsis, Pul und Lud, die den Bogen spannen, nach Tubal und Jawan, nach den fernen Inseln, die von mir nicht gehört und meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sie werden meine Herrlichkeit unter den Nationen verkündigen.) (NEUE . Auch von ihnen werde ich einige zu Priestern und Leviten machen", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 66 ^{20} (MNG . Sie werden (oder: man wird) dann alle eure Brüder aus allen Völkern als Weihgeschenk für den HERRN auf Rossen und auf Wagen, in Sänften und auf Maultieren und Dromedaren hinauf zu meinem heiligen Berge nach Jerusalem bringen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »gleichwie die Israeliten das Speisopfer in reinem Gefäß in das Haus des HERRN bringen.) (LUTH1545 . Und ich will aus denselbigen nehmen Priester und Leviten, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will auch aus ihnen nehmen Priester und Leviten, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich werde auch von ihnen welche zu Priestern und Leviten nehmen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und sie werden alle eure Brüder aus allen Nationen als Opfergabe für Jehova bringen, auf Rossen und auf Wagen und auf Sänften und auf Maultieren und auf Dromedaren, nach meinem heiligen Berge, nach Jerusalem, spricht Jehova, gleichwie die Kinder Israel das Speisopfer in einem reinen Gefäße zum Hause Jehovas bringen.) (NEUE . "Und so wie der neue Himmel, den ich schaffen werde, und die neue Erde für immer bestehen bleiben", spricht Jahwe, "so werdet auch ihr als Volk nie untergehen und vergessen sein.) \\ Jesaja 66 ^{21} (MNG . Und auch aus ihnen werde ich mir einen Teil zu den levitischen Priestern hinzunehmen« – so hat der HERR gesprochen.) (LUTH1545 . Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, so ich mache, vor mir stehen, spricht der HErr, also soll auch euer Same und Name stehen.) (LUTH1912 . Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir stehen, spricht der HERR, also soll auch euer Same und Name stehen.) (SCH1951 . Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht der HERR, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben.) (ELB1871 . Und auch aus ihnen werde ich zu Priestern und zu Leviten nehmen, spricht Jehova.) (NEUE . Es wird kommen, dass an jedem Neumondstag und Sabbat sich alle Menschen vor mir einfinden und mich anbeten", spricht Jahwe.) \\ Jesaja 66 ^{22} (MNG . »Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich schaffen will, vor mir Bestand haben werden« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »so soll auch eure Nachkommenschaft und euer Name Bestand (vor mir) haben.) (LUTH1545 . Und alles Fleisch wird einen Monden nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbat nach dem andern kommen, anzubeten vor mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und es wird dahin kommen, daß an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir bestehen, spricht Jehova, also wird euer Same und euer Name bestehen.) (NEUE . "Dann gehen sie hinaus und sehen die Leichen der Menschen, die von mir abgefallen sind. Denn der Wurm in jenen wird nicht sterben und das Feuer in ihnen niemals erlöschen. Sie werden ein Ekel für alle Menschen sein.") \\ Jesaja 66 ^{23} (MNG . Und es soll dahin kommen, daß monatlich am Neumond und wöchentlich am Sabbat alles Fleisch (= jedermann) sich einfindet, um vor meinem Angesicht anzubeten« – so hat der HERR gesprochen.) (LUTH1545 . Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir mißhandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer wird nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein.) (LUTH1912 . Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname der Leute, die an mir übel gehandelt haben; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht verlöschen, und werden allem Fleisch ein Greuel sein.) (SCH1951 . Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch.) (ELB1871 . Und es wird geschehen: von Neumond zu Neumond und von Sabbath zu Sabbath wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten, spricht Jehova.) NIL \\ Jesaja 66 ^{24} (MNG . »Sie werden (oder: man wird) dann auch (aus der Stadt) hinausgehen und sich die Leichname der Menschen ansehen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen (vgl. Mk 9,44), und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch (= für jedermann).«) NIL NIL NIL (ELB1871 . Und sie werden hinausgehen und sich die Leichname der Menschen ansehen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen, und sie werden ein Abscheu sein allem Fleische.) NIL \\ Jeremia 1 ^{1} (MNG . (Dies sind) die Reden (oder: Aussprüche) Jeremias, des Sohnes Hilkias, der zu der Priesterschaft in Anathoth im Lande (= Stamme) Benjamin gehörte;) (LUTH1545 . Dies sind die Geschichten Jeremias, des Sohns Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth, im Lande Benjamin,) (LUTH1912 . Dies sind die Reden Jeremia's, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anathoth im Lande Benjamin,) (SCH1951 . Reden Jeremias, des Sohnes Hilkias, aus den Priestern zu Anatot im Lande Benjamin,) (ELB1871 . Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern, die zu Anathoth waren im Lande Benjamin,) (NEUE . Das sind die Worte von Jeremia Ben-Hilkija, der zu den Priestern aus Anatot gehörte, einem Ort im Stammesgebiet von Benjamin.) \\ Jeremia 1 ^{2} (MNG . an ihn erging das Wort des HERRN in den Tagen des jüdäischen Königs Josia, des Sohnes Amons, im dreizehnten Jahre seiner Regierung,) (LUTH1545 . zu welchem geschah das Wort des HErrn zur Zeit Josias, des Sohns Amons, des Königs Judas, im dreizehnten Jahr seines Königreichs,) (LUTH1912 . zu welchem geschah das Wort des HERRN zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda, im dreizehnten Jahr seines Königreichs,) (SCH1951 . an welchen das Wort des HERRN erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahre seiner Regierung,) (ELB1871 . zu welchem das Wort Jehovas geschah in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahre seiner Regierung;) (NEUE . Im 13. Regierungsjahr des Königs Joschija Ben-Amon von Juda kam das Wort Jahwes zu ihm) \\ Jeremia 1 ^{3} (MNG . und erging dann auch noch weiter an ihn in den Tagen des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, bis zum Ablauf des elften Regierungsjahres des judäischen Königs Zedekia, des Sohnes Josias, bis zur Wegführung (der Bewohner) Jerusalems im fünften Monat (des elften Regierungsjahres Zedekias).) (LUTH1545 . und hernach zur Zeit des Königs Judas Jojakim, des Sohns Josias, bis ans Ende des elften Jahrs Zedekias, des Sohns Josias, des Königs Judas, bis aufs Gefängnis Jerusalems im fünften Monden.) (LUTH1912 . und hernach zur Zeit des Königs in Juda, Jojakims, des Sohnes Josias, bis ans Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, bis auf die Gefangenschaft Jerusalems im fünften Monat.) (SCH1951 . und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Königs von Juda, bis zur Gefangenführung Jerusalems im fünften Monat.) (ELB1871 . und es geschah auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.) (NEUE . und dann weiter in der Zeit des Königs Jojakim Ben-Joschija bis zum Ende der Regierung des Königs Zidkija Ben-Joschija, als im August seines 11. Regierungsjahrs die Bevölkerung Jerusalems verschleppt wurde.) \\ Jeremia 1 ^{4} (MNG . Es erging aber das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Jeremia 1 ^{5} (MNG . »Noch ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt (oder: ersehen), und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.«) (LUTH1545 . Ich kannte dich, ehe denn ich dich in Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellete dich zum Propheten unter die Völker.) (LUTH1912 . Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.) (SCH1951 . Ehe denn ich dich im Mutterleibe bildete, kannte ich dich, und bevor du aus dem Mutterschoße hervorgingst, habe ich dich geheiligt und dich den Völkern zum Propheten gegeben!) (ELB1871 . Ehe ich dich im Mutterleibe bildete, habe ich dich erkannt, und ehe du aus dem Mutterschoße hervorkamst, habe ich dich geheiligt: zum Propheten an die Nationen habe ich dich bestellt .) (NEUE . "Noch bevor ich dich im Mutterleib formte, hatte ich dich erwählt. / Noch ehe du geboren wurdest, hatte ich dich geweiht: / Zum Propheten für die Völker bist du bestimmt!") \\ Jeremia 1 ^{6} (MNG . Da antwortete ich: »Ach, HERR, mein Gott, sieh doch: ich verstehe ja nicht zu reden, denn ich bin noch so jung!«) (LUTH1545 . Ich aber sprach: Ach, HErr HErr, ich tauge nicht zu predigen, denn ich bin zu jung!) (LUTH1912 . Ich aber sprach: Ach Herr, HERR, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.) (SCH1951 . Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, ich kann nicht reden; denn ich bin noch zu jung!) (ELB1871 . Und ich sprach: Ach, Herr, Jehova! Siehe, ich weiß nicht zu reden, denn ich bin jung .) (NEUE . Doch ich erwiderte: "Ach mein Herr, Jahwe! Ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung!") \\ Jeremia 1 ^{7} (MNG . Doch der HERR erwiderte mir: »Sage nicht, du seiest noch so jung! Denn (oder: sondern) zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir auftragen werde, sollst du reden.) (LUTH1545 . Der HErr sprach aber zu mir: Sage nicht: Ich bin zu jung; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.) (LUTH1912 . Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: "Ich bin zu jung"; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu mir: Sage nicht: Ich bin zu jung! Sondern du sollst überall hingehen, wohin ich dich sende, und alles reden, was ich dich heiße!) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu mir: Sage nicht: Ich bin jung ; denn zu allen, wohin ich dich senden werde, sollst du gehen, und alles, was ich dir gebieten werde, sollst du reden.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Sag nicht, ich bin zu jung! Geh, wohin ich dich sende, und rede, was ich dir befehle!) \\ Jeremia 1 ^{8} (MNG . Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu behüten!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HERR.) (SCH1951 . Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der HERR.) (ELB1871 . Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht Jehova .) (NEUE . Hab keine Angst vor den Menschen, denn ich bin mit dir und beschütze dich, spricht Jahwe.") \\ Jeremia 1 ^{9} (MNG . Hierauf streckte der HERR seine Hand aus und berührte meinen Mund mit ihr; dann sagte der HERR zu mir: »Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund!) (LUTH1545 . Und der HErr reckte seine Hand aus und rührete meinen Mund und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.) (LUTH1912 . Und der HERR reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.) (SCH1951 . Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt!) (ELB1871 . Und Jehova streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und Jehova sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.) (NEUE . Dann berührte Jahwe meine Lippen mit seiner Hand und sagte: "Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund.) \\ Jeremia 1 ^{10} (MNG . Wisse wohl: ich bestelle dich heute über (oder: für) die Völker und über (oder: für) die Königreiche (oder: Königshäuser), um auszureißen und niederzureißen, zu vernichten und zu zerstören, (aber auch) um aufzubauen und zu pflanzen.«) (LUTH1545 . Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.) (LUTH1912 . Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.) (SCH1951 . Siehe, ich habe dich am heutigen Tage über Völker und Königreiche bestellt, daß du ausrottest und zerstörest, verderbest und niederreißest, bauest und pflanzest.) (ELB1871 . Siehe, ich bestelle dich an diesem Tage über die Nationen und über die Königreiche, um auszurotten und niederzureißen und zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und um zu pflanzen.) (NEUE . Pass auf: Von heute an bist du damit betraut, / in Königreichen und Völkern / auszureißen und abzureißen, / zu vernichten und zu verwüsten, / zu bauen und zu pflanzen.") \\ Jeremia 1 ^{11} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: »Was siehst du, Jeremia?« Ich antwortete: »Einen Zweig vom wachen Baum sehe ich.«) (LUTH1545 . Und es geschah des HErrn Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Ich sehe einen wackern Stab.) (LUTH1912 . Und es geschah des HERRN Wort zu mir und sprach: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen erwachenden Zweig.) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe einen Wacholder.) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also: Was siehst du, Jeremia? Und ich sprach: Ich sehe einen Mandelstab .) (NEUE . Wieder kam das Wort Jahwes zu mir: "Was siehst du, Jeremia?" - "Einen Mandelzweig", erwiderte ich.) \\ Jeremia 1 ^{12} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: »Du hast richtig gesehen: ja, ich wache (= halte die Augen offen) über meinem Wort, um es in Erfüllung gehen zu lassen!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wacker sein über mein Wort, daß ich‘s tue.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, daß ich's tue.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will über meinem Worte wachen, es auszuführen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über mein Wort wachen, es auszuführen.) (NEUE . "Du hast richtig gesehen", sagte Jahwe. "Denn ich wache über mein Wort, damit geschieht, was ich sage.") \\ Jeremia 1 ^{13} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich noch einmal folgendermaßen: »Was siehst du?« Ich antwortete: »Einen siedenden Kessel sehe ich, dessen Vorderseite (= Ausguß) von Norden her (gegen Süden) gerichtet ist.«) (LUTH1545 . Und es geschah des HErrn Wort zum andernmal zu mir und sprach: Was siehest du? Ich sprach: Ich sehe einen heißen siedenden Topf von Mitternacht her.) (LUTH1912 . Und es geschah des HERRN Wort zum andernmal zu mir und sprach: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe einen heißsiedenden Topf von Mitternacht her.) (SCH1951 . Und des HERRN Wort erging zum zweitenmal an mich und sprach: Was siehst du? Da antwortete ich: Ich sehe einen siedenden Topf, der kommt von Norden her!) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir zum zweiten Male also: Was siehst du? Und ich sprach: Ich sehe einen siedenden Topf, dessen Vorderteil gegen Süden gerichtet ist .) (NEUE . Das Wort Jahwes kam noch einmal zu mir: "Was siehst du?" - "Ich sehe einen siedenden Kessel", sagte ich, "sein Rand neigt sich von Norden her gegen mich.") \\ Jeremia 1 ^{14} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: »Ja, von Norden her wird das Unglück sich siedend über alle Bewohner des Landes ergießen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande wohnen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Von Mitternacht wird das Unglück ausbrechen über alle, die im Lande wohnen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Von Norden her wird das Unglück einbrechen über alle Bewohner des Landes,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Von Norden her wird das Unglück losbrechen über alle Bewohner des Landes.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Von Norden her ergießt sich das Unheil über alle Bewohner dieses Landes.) \\ Jeremia 1 ^{15} (MNG . Denn gib acht: ich will alle Völkerstämme (oder: Horden) der Reiche im Norden entbieten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »daß sie heranziehen und ein jeder seinen Thron aufstellt an den Eingang der Tore (= dicht vor die Tore) Jerusalems und gegen alle Mauern der Stadt ringsum und gegen alle Städte Judas.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, daß sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HERR, daß sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Juda's.) (SCH1951 . denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der nördlichen Königreiche, spricht der HERR, daß sie kommen und ein jeder seinen Thron stelle vor die Tore Jerusalems und wider alle ihre Ringmauern und wider alle Städte Judas;) (ELB1871 . Denn siehe, ich rufe allen Geschlechtern der Königreiche gegen Norden, spricht Jehova, daß sie kommen und ein jeder seinen Thron stellen an den Eingang der Tore Jerusalems und wider alle seine Mauern ringsum, und wider alle Städte Judas.) (NEUE . Ja, ich rufe alle Stämme des Nordens herbei", spricht Jahwe, "dass ihre Könige kommen und ihre Throne ringsum an die Eingänge der Tore Jerusalems stellen und um die Mauern aller anderen Städte Judas.) \\ Jeremia 1 ^{16} (MNG . Dann will ich Abrechnung mit ihnen (d.h. den Judäern) halten wegen all ihrer Bosheit, daß sie von mir abgefallen sind und anderen Göttern geopfert und die Machwerke ihrer Hände angebetet haben.«) (LUTH1545 . Und ich will das Recht lassen über sie gehen um aller ihrer Bosheit willen, daß sie mich verlassen und räuchern andern Göttern und beten an ihrer Hände Werk.) (LUTH1912 . Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, daß sie mich verlassen und räuchern andern Göttern und beten an ihrer Hände Werk.) (SCH1951 . und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, daß sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert und die Werke ihrer Hände angebetet haben.) (ELB1871 . Und ich werde meine Gerichte über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert und vor den Werken ihrer Hände sich niedergebeugt haben.) (NEUE . Dann werde ich mein Urteil über die Judäer sprechen und sie strafen für all das Böse, das sie getan haben: Sie haben mich verlassen und anderen Göttern Rauchopfer gebracht, sie haben das Werk ihrer eigenen Hände angebetet.) \\ Jeremia 1 ^{17} (MNG . »Du aber, gürte dir die Hüften, mache dich auf und verkünde ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihnen in Schrecken!) (LUTH1545 . So begürte nun deine Lenden und mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dich heiße! Fürchte dich nicht vor ihnen, als sollte ich dich abschrecken!) (LUTH1912 . So begürte nun deine Lenden und mache dich auf und predige ihnen alles, was ich dich heiße. Erschrick nicht vor ihnen, auf daß ich dich nicht erschrecke vor ihnen;) (SCH1951 . Du aber, gürte deine Lenden, mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei unverzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!) (ELB1871 . Du aber gürte deine Lenden und mache dich auf, und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde; verzage nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache.) (NEUE . Du aber mach dich bereit, steh auf und sag ihnen alles, was ich dir auftrage! Hab keine Angst vor ihnen, sonst mache ich dir vor ihnen Angst.) \\ Jeremia 1 ^{18} (MNG . Denn wisse wohl: Ich selbst mache dich heute zu einer festen Burg, zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, sowohl gegen die Könige von Juda als auch gegen dessen Fürsten (oder: oberste Beamte), gegen dessen Priester und gegen die ganze Bevölkerung des Landes.) (LUTH1545 . Denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande wider die Könige Judas, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,) (LUTH1912 . denn ich will dich heute zur festen Stadt, zur eisernen Säule, zur ehernen Mauer machen im ganzen Lande, wider die Könige Juda's, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester, wider das Volk im Lande,) (SCH1951 . Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer wider das ganze Land, wider die Könige von Juda, wider ihre Fürsten, wider ihre Priester und wider das Volk des Landes;) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer wider das ganze Land, sowohl wider die Könige von Juda als auch dessen Fürsten, dessen Priester und das Volk des Landes.) (NEUE . Pass auf! Ich mache dich heute zu einer befestigten Stadt, einer eisernen Säule, einer stählernen Mauer gegen das ganze Land, gegen seine Könige und Beamten, gegen seine Priester und gegen das Volk.) \\ Jeremia 1 ^{19} (MNG . Wenn sie auch gegen dich anstürmen, sollen sie dich doch nicht bezwingen; denn ich bin mit dir« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »um dich zu behüten!«) (LUTH1545 . daß, wenn sie gleich wider dich streiten, dennoch nicht sollen wider dich siegen; denn ich bin bei dir, spricht der HErr, daß ich dich errette.) (LUTH1912 . daß, wenn sie gleich wider dich streiten, sie dennoch nicht sollen wider dich siegen; denn ich bin bei dir, spricht der HERR, daß ich dich errette.) (SCH1951 . sie werden zwar wider dich streiten, aber nichts wider dich vermögen; denn ich bin mit dir, spricht der HERR, um dich zu erretten.) (ELB1871 . Und sie werden gegen dich streiten, aber dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht Jehova, um dich zu erretten.) (NEUE . Sie werden gegen dich kämpfen, dich aber nicht bezwingen, denn ich bin mit dir, um dich zu retten", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 2 ^{1} (MNG . Nun erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach: Gehe hin und predige in die Ohren Jerusalems und sprich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Jeremia 2 ^{2} (MNG . »Gehe hin und rufe (dem Volk in) Jerusalem laut in die Ohren: ›So hat der HERR gesprochen: Ich gedenke an die Holdseligkeit (oder: Zuneigung) deiner Jugend, deine bräutliche Liebe, wie du hinter mir herzogst in der Wüste, im unwirtlichen Lande.) (LUTH1545 . Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche junge Dirne und eine liebe Braut warest, da du mir folgtest in der Wüste, im Lande, da man nichts säet,) (LUTH1912 . Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HERR: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät,) (SCH1951 . So spricht der HERR: Ich denke noch an deine jugendliche Zuneigung, an die Liebe deiner Brautzeit, da du mir nachzogest in der Wüste, in einem unbebauten Lande.) (ELB1871 . Geh und rufe vor den Ohren Jerusalems und sprich: So spricht Jehova: Ich habe dir gedacht die Zuneigung deiner Jugend, die Liebe deines Brautstandes, dein Wandeln hinter mir her in der Wüste, im unbesäten Lande.) (NEUE . "Geh und ruf es Jerusalem in die Ohren: So spricht Jahwe: 'Ich denke an deine Jugendtreue, / an die Liebe deiner Brautzeit, / wie du mir folgtest in der Wüste, / in dem Land, wo gar nichts wächst.) \\ Jeremia 2 ^{3} (MNG . Geheiligt war Israel (damals) dem HERRN, sein Erstlingsabhub von der Ernte; alle, die sich an ihm vergriffen, mußten es büßen: Unheil kam über sie‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . da Israel des HErrn eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, mußte Schuld haben und Unglück über ihn kommen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . da Israel des HERRN eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, mußte Schuld haben, und Unglück mußte über ihn kommen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Israel war damals dem HERRN geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es fressen wollten, mußten es büßen; es kam Unglück über sie, spricht der HERR.) (ELB1871 . Israel war heilig dem Jehova, der Erstling seines Ertrags; alle, die es verzehren wollten, verschuldeten sich: Unglück kam über sie, spricht Jehova.) (NEUE . Israel war Jahwe geweiht, / es war die Erstfrucht seiner Ernte. / Wer davon aß, machte sich schuldig, / Unglück kam über ihn', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 2 ^{4} (MNG . Vernehmt das Wort des HERRN, ihr vom Hause Jakob und alle ihr Geschlechter des Hauses Israel!) (LUTH1545 . Höret des HErrn Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel!) (LUTH1912 . Hört des HERRN Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel.) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, Haus Jakob und alle Geschlechter des Hauses Israel!) (ELB1871 . Höret das Wort Jehovas, Haus Jakob und alle Geschlechter des Hauses Israel!) (NEUE . Hört das Wort Jahwes, ihr Nachkommen Jakobs, / ihr Sippen vom Haus Israel!) \\ Jeremia 2 ^{5} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir losgesagt haben und der Nichtigkeit (= den nichtigen Götzen) nachgelaufen und auf Nichtiges verfallen (oder: zunichte geworden) sind?) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Was haben doch eure Väter Fehls an mir gehabt, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangeten,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangten?) (SCH1951 . So spricht der HERR: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und dem Eitlen nachgegangen und nichtig geworden sind?) (ELB1871 . So spricht Jehova: Was haben eure Väter Unrechtes an mir gefunden, daß sie sich von mir entfernt haben und der Nichtigkeit nachgegangen und nichtig geworden sind?) (NEUE . So spricht Jahwe: / Welches Unrecht fanden eure Väter an mir, / dass sie sich von mir entfernten, / dass sie dem Nichts nachliefen / und so selbst zu Nichts geworden sind.) \\ Jeremia 2 ^{6} (MNG . Sie fragten nicht mehr: ›Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland hergeführt, der uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein Land der Steppen und Schluchten, durch ein Land der Dürre und des Dunkels, durch ein Land, das kein Wanderer durchzieht und in welchem kein Mensch Wohnung nimmt?‹) (LUTH1545 . und dachten nie keinmal: Wo ist der HErr, der uns aus Ägyptenland führete und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren, und finstern Lande, im Lande, da niemand wandelte, noch kein Mensch wohnete?) (LUTH1912 . und dachten nie einmal: Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland führte und leitete uns in der Wüste, im wilden, ungebahnten Lande, im dürren und finstern Lande, in dem Lande, da niemand wandelte noch ein Mensch wohnte?) (SCH1951 . Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der HERR, der uns aus Ägyptenland heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, wo niemand wandert und das kein Mensch bewohnt?) (ELB1871 . Und sie sprachen nicht: Wo ist Jehova, der uns aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat, der uns leitete in der Wüste, in dem Lande der Steppen und der Gruben, in dem Lande der Dürre und des Todesschattens, in dem Lande, durch welches niemand zieht, und wo kein Mensch wohnt?) (NEUE . Sie fragten nicht: / 'Wo ist Jahwe, der uns aus Ägypten geführt, / der uns den Weg wies durch die Wüste, / durch ein wildes, zerklüftetes Land, / ein Land des Durstes und des Dunkels, / das niemand bewohnt und niemand durchzieht.') \\ Jeremia 2 ^{7} (MNG . Als ich euch dann in das Land der Fruchtgefilde gebracht hatte, damit ihr dessen Früchte und Segen (= Güter) genösset, da seid ihr hineingekommen und habt mein Land entweiht und mein Besitztum zu einer Greuelstätte gemacht!) (LUTH1545 . Und ich brachte euch in ein gut Land, daß ihr äßet seine Früchte und Güter Und da ihr hineinkamet, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel.) (LUTH1912 . Und ich brachte euch in ein gutes Land, daß ihr äßet seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigtet ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Greuel.) (SCH1951 . Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießet; da seid ihr hingegangen und habt mein Land verunreinigt und mein Erbteil zum Greuel gemacht.) (ELB1871 . Und ich brachte euch in ein Land der Fruchtgefilde , um seine Frucht und seinen Ertrag zu essen; und ihr kamet hin und verunreinigtet mein Land, und mein Erbteil habt ihr zum Greuel gemacht.) (NEUE . Ich brachte euch ins Gartenland, / damit ihr dessen Frucht und Güter genießt. / Doch kaum wart ihr dort, habt ihr es besudelt, / habt mir mein Eigentum zum Abscheu gemacht.) \\ Jeremia 2 ^{8} (MNG . Die Priester fragten nicht: ›Wo ist der HERR?‹, und die Hüter des Gesetzes kannten mich nicht, die Hirten (= Führer) des Volkes fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch den Baal (oder: im Namen Baals) und liefen den Götzen nach, die doch nicht zu helfen vermögen.) (LUTH1545 . Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HErr? und die Gelehrten achteten mein nicht, und die Hirten führeten die Leute von mir, und die Propheten weissagten vom Baal und hingen an den unnützen Götzen.) (LUTH1912 . Die Priester gedachten nicht: Wo ist der HERR? und die das Gesetz treiben, achteten mein nicht, und die Hirten führten die Leute von mir, und die Propheten weissagten durch Baal und hingen an den unnützen Götzen.) (SCH1951 . Die Priester fragten nicht: Wo ist der HERR? Und die mit dem Gesetz umgingen, kannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.) (ELB1871 . Die Priester sprachen nicht: Wo ist Jehova? Und die das Gesetz handhabten, kannten mich nicht, und die Hirten fielen von mir ab; und die Propheten weissagten durch den Baal und sind denen nachgegangen, welche nichts nützen.) (NEUE . Die Priester fragten nicht: 'Wo ist Jahwe?' / Die Hüter des Gesetzes kannten mich nicht, / die Hüter des Volkes brachen mit mir. / Die Propheten weissagten für Baal, / liefen den Nichtsnutzen nach.) \\ Jeremia 2 ^{9} (MNG . Darum muß ich noch weiter mit euch ins Gericht gehen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und werde noch mit euren Kindeskindern ins Gericht gehen!«) (LUTH1545 . Ich muß mich immer mit euch und mit euren Kindeskindern schelten, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum muß ich noch immer mit euch und mit euren Kindeskindern hadern, spricht der HERR.) (SCH1951 . Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der HERR, und will mit euren Kindeskindern rechten.) (ELB1871 . Darum werde ich weiter mit euch rechten, spricht Jehova; und mit euren Kindeskindern werde ich rechten.) (NEUE . Darum klage ich euch weiterhin an, spricht Jahwe. / Auch eure Enkel verklage ich noch!) \\ Jeremia 2 ^{10} (MNG . »Denn fahrt doch nach den Gestaden der Kitthäer hinüber und überzeugt euch dort, sendet nach Kedar, erkundigt euch genau und seht zu, ob so etwas jemals geschehen ist:) (LUTH1545 . Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet und sendet in Kedar und merket mit Fleiß und schauet, ob‘s daselbst so zugehet,) (LUTH1912 . Gehet hin in die Inseln Chittim und schauet, und sendet nach Kedar und merket mit Fleiß und schauet, ob's daselbst so zugeht!) (SCH1951 . Fahret doch hinüber nach den Inseln der Kittäer und sehet, und sendet nach Kedar und erkundiget euch genau und sehet, ob es dort so gegangen sei!) (ELB1871 . Denn gehet hinüber zu den Inseln der Kittäer und sehet, und sendet nach Kedar und merket wohl auf; und sehet, ob dergleichen geschehen ist!) (NEUE . Fahrt doch zu den Inseln der Kittäer, / schaut euch dort um! / Schickt Leute nach Kedar, / erkundigt euch genau! / Ist jemals so etwas geschehen?) \\ Jeremia 2 ^{11} (MNG . ob je ein Volk seine Götter umgetauscht hat – und die da sind nicht einmal Götter! Aber mein Volk hat seinen Ruhm (oder: seine Ehre = seinen herrlichen Gott) vertauscht gegen ohnmächtige Götzen!) (LUTH1545 . ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind? Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen.) (LUTH1912 . Ob die Heiden ihre Götter ändern, wiewohl sie doch nicht Götter sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen.) (SCH1951 . Hat auch ein Heidenvolk seine Götter vertauscht, die nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!) (ELB1871 . Hat irgend eine Nation die Götter vertauscht? und doch sind sie nicht Götter ; aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nichts nützt.) (NEUE . Hat je ein Volk seine Götter getauscht? / Dabei sind es noch nicht einmal Götter! / Doch mein Volk tauscht seine Herrlichkeit ein / gegen das, was gar nichts nützen kann!) \\ Jeremia 2 ^{12} (MNG . Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, schaudert und werdet starr vor Erstaunen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HERR.) (SCH1951 . Staunet ob solchem, ihr Himmel, und schaudert, entsetzt euch sehr, spricht der HERR.) (ELB1871 . Entsetzet euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, starret sehr! spricht Jehova.) (NEUE . Schaudert, ihr Himmel, / bebt vor Entsetzen, / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 2 ^{13} (MNG . »Denn zwiefaches Unrecht hat mein Volk begangen: mich, den Born lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich gegrabene Brunnen (d.h. Zisternen) anzulegen, löcherige Brunnen, die das Wasser nicht halten!«) (LUTH1545 . Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.) (LUTH1912 . Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.) (SCH1951 . Denn mein Volk hat eine zwiefache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löcherige Zisternen, die kein Wasser halten!) (ELB1871 . Denn zweifach Böses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Cisternen auszuhauen, geborstene Cisternen, die kein Wasser halten.) (NEUE . Denn mein Volk hat doppeltes Unrecht verübt: Mich verließen sie, / die Quelle lebendigen Wassers, / um sich Regengruben auszuhauen, / Zisternen mit Rissen, / die das Wasser nicht halten.) \\ Jeremia 2 ^{14} (MNG . »Ist denn Israel ein Knecht (= Sklave) oder ein Sklavensohn (= ein im Hause geborener Leibeigener)? Warum ist er denn der Plünderung preisgegeben worden?) (LUTH1545 . Ist denn Israel ein Knecht oder leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?) (LUTH1912 . Ist denn Israel ein Knecht oder Leibeigen, daß er jedermanns Raub sein muß?) (SCH1951 . Ist denn Israel ein Knecht oder ein Leibeigener? Warum ist es zur Beute geworden?) (ELB1871 . Ist Israel ein Knecht, oder ist er ein Hausgeborener? Warum ist er zur Beute geworden?) (NEUE . Ist Israel denn ein Sklave, / gar ein Sklave von Geburt? / Warum ist es zur Beute geworden? /) \\ Jeremia 2 ^{15} (MNG . Löwen haben über ihm (oder: gegen ihn) gebrüllt, haben ihr Geheul erschallen lassen und sein Land zur Wüste gemacht; seine Städte sind verbrannt, leer von Bewohnern;) (LUTH1545 . Denn die Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land und verbrennen seine Städte, daß niemand drinnen wohnet.) (LUTH1912 . Denn Löwen brüllen über ihn und schreien und verwüsten sein Land, und seine Städte werden verbrannt, daß niemand darin wohnt.) (SCH1951 . Junge Löwen brüllen es an mit lauter Stimme und machen sein Land zur Wüste, seine Städte zu Brandstätten, die niemand bewohnt.) (ELB1871 . Junge Löwen haben wider ihn gebrüllt, ließen ihre Stimme hören, und haben sein Land zur Wüste gemacht; seine Städte sind verbrannt worden, so daß niemand darin wohnt.) (NEUE . Junglöwen brüllten über ihm. / Sie haben sein Land zur Wüste gemacht. / Seine Städte sind verbrannt und menschenleer. /) \\ Jeremia 2 ^{16} (MNG . auch die Ägypter von Noph (= Memphis) und Thapanches (= Daphne) haben dir den Scheitel abgeweidet.) (LUTH1545 . Dazu so zerschlagen die von Noph und Thachpanhes dir den Kopf.) (LUTH1912 . Dazu zerschlagen die von Noph und Thachpanhes dir den Kopf.) (SCH1951 . Auch weiden dir die Söhne von Noph und Tachpanches den Scheitel ab.) (ELB1871 . Auch die Söhne von Noph und Tachpanches weideten dir den Scheitel ab.) (NEUE . Nun kommen auch noch die Ägypter / von Memphis und Tachpanhes / und weiden dir den Scheitel ab.) \\ Jeremia 2 ^{17} (MNG . Trägt nicht die Schuld daran deine Abkehr vom HERRN, deinem Gott, schon zur Zeit, wo er dich auf der Wanderung führte?) (LUTH1545 . Solches machst du dir selbst, daß du den HErrn, deinen GOtt, verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.) (LUTH1912 . Solches machst du dir selbst, weil du den HERRN, deinen Gott, verläßt, so oft er dich den rechten Weg leiten will.) (SCH1951 . Hast du dir solches nicht selbst bewirkt, dadurch, daß du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast zur Zeit, da er dich auf dem Wege führte?) (ELB1871 . Ist es nicht dein Verlassen Jehovas, deines Gottes, zur Zeit, da er dich auf dem Wege führte, welches dir dieses bewirkt?) (NEUE . Das hast du dir selbst zuzuschreiben, / denn du hast Jahwe, deinen Gott, verlassen, / als er dich noch auf seinem Weg führte.) \\ Jeremia 2 ^{18} (MNG . Und jetzt – was hast du nach Ägypten zu laufen, um das Wasser des Nils zu trinken? Und was brauchst du nach Assyrien zu laufen, um das Wasser des Euphratstromes zu trinken?) (LUTH1545 . Was hilft‘s dir, daß du nach Ägypten ziehst und willst des Wassers Sihor trinken? Und was hilft‘s dir, daß du gen Assyrien ziehst und willst des Wassers Phrath trinken?) (LUTH1912 . Was hilft's dir, daß du nach Ägypten ziehst und willst vom Wasser Sihor trinken? Und was hilft's dir, daß du nach Assyrien ziehst und willst vom Wasser des Euphrat trinken?) (SCH1951 . Und nun, was soll dir die Reise nach Ägypten helfen, um die Wasser des Nil zu trinken? Oder was soll dir die Reise nach Assur helfen, um von dem Wasser des Euphrat zu trinken?) (ELB1871 . Und nun, was hast du mit dem Wege nach Ägypten zu schaffen, um die Wasser des Sichor zu trinken? und was hast du mit dem Wege nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?) (NEUE . Was nützt es jetzt, nach Ägypten zu laufen? / Willst du das Nilwasser trinken? / Was nützt es, nach Assyrien zu gehen? / Willst du aus dem Euphrat schöpfen?) \\ Jeremia 2 ^{19} (MNG . Deine Bosheit (= eigene Schuld) bringt dich ins Unglück, und dein treuloses Treiben führt die Strafe für dich herbei! So erkenne es denn und bedenke wohl, wie schlimm und unheilvoll es ist, daß du den HERRN, deinen Gott, verlassen hast und keine Furcht vor mir in dir wohnt!« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Es ist deiner Bosheit Schuld, daß du so gestäupet wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestraft wirst: Also mußt du inne werden und erfahren, was für Jammer und Herzeleid bringet, den HErrn, deinen GOtt, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der HErr HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Es ist deiner Bosheit Schuld, daß du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, daß du so gestraft wirst. Also mußt du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott, verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der Herr, HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Du strafst dich selbst mit deiner Bosheit und züchtigst dich selbst mit deinem Abfall und sollst erfahren und einsehen, wie böse und bitter es ist, den HERRN, deinen Gott, zu verlassen und mich nicht zu fürchten, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Deine Bosheit züchtigt dich und deine Abtrünnigkeiten strafen dich; so erkenne und sieh, daß es schlimm und bitter ist, daß du Jehova, deinen Gott, verlässest, und daß meine Furcht nicht bei dir ist, spricht der Herr, Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Deine Bosheit bringt dich ins Unglück, / dein treuloses Treiben führt die Strafe herbei. / Sieh doch ein, wie schlimm und bitter es ist, / Jahwe, deinen Gott, zu verlassen / und keine Ehrfurcht zu haben vor mir, / spricht Jahwe, der Herr, / der allmächtige Gott.) \\ Jeremia 2 ^{20} (MNG . »Denn von alters her hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen und hast gesagt: ›Ich will nicht (länger) dienstbar sein!‹ Nein, auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baum hast du dich als Buhlerin hingestreckt.) (LUTH1545 . Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht so unterworfen sein, sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen liefest du der Hurerei nach.) (LUTH1912 . Denn du hast immerdar dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: Ich will nicht unterworfen sein! sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen liefst du den Götzen nach.) (SCH1951 . Denn von alters her hast du dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen und gesagt: »Ich will nicht dienen!« Sondern auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen hast du dich hingestreckt als Buhlerin!) (ELB1871 . Denn vor alters hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen, und hast gesagt: Ich will nicht dienen! sondern auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baume gabst du dich preis als Hure.) (NEUE . Denn von jeher zerbrachst du dein Joch, / sprengtest deine Fesseln. / 'Ich will nicht dienen!', sagtest du / und legtest dich als Hure / auf jeden hohen Hügel / und unter jeden grünen Baum.) \\ Jeremia 2 ^{21} (MNG . Und doch hatte ich dich als Edelrebe eingepflanzt, als ganz echtes Gewächs: ach, wie bist du mir in die wilden Schosse eines fremden Weinstocks ausgeartet!) (LUTH1545 . Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süßen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bittern, wilden Weinstock?) (LUTH1912 . Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süßen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bitteren, wilden Weinstock?) (SCH1951 . Und doch hatte ich dich gepflanzt als eine Edelrebe von ganz echtem Samen; wie hast du dich mir denn verwandeln können in wilde Ranken eines fremden Weinstocks?) (ELB1871 . Und ich hatte dich gepflanzt als Edelrebe, lauter echtes Gewächs ; und wie hast du dich mir verwandelt in entartete Ranken eines fremden Weinstocks!) (NEUE . Ich hatte dich als Edelrebe gepflanzt, / du warst ein erlesenes Gewächs. / Wie hast du dich verwandelt! / Ich sehe nur noch entartete Reben, / einen fremden, verwilderten Weinstock.) \\ Jeremia 2 ^{22} (MNG . Ja, wenn du dich auch mit Laugensalz wüschest und noch so viel Seife an dich wendetest: deine Schuld würde doch als Schmutzfleck vor mir bleiben!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und wenn du dich gleich mit Lauge wüschest und nähmest viel Seife dazu, so gleißt doch deine Untugend desto mehr vor mir, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und wenn du dich gleich mit Lauge wüschest und nähmest viel Seife dazu, so gleißt doch deine Untugend desto mehr vor mir, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Denn wenn du dich auch mit Lauge wüschest und viel Seife dazu nähmest, so würde deine Schuld vor meinem Angesicht doch schmutzig bleiben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Ja, wenn du dich mit Natron wüschest und viel Laugensalz nähmest: schmutzig bleibt deine Ungerechtigkeit vor mir, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Auch wenn du dich mit Lauge wäschst, / wenn du noch so viel Waschpaste nimmst, / der Schmutz deiner Schuld bleibt immer vor mir, / spricht Jahwe, der Herr.) \\ Jeremia 2 ^{23} (MNG . »Wie kannst du nur behaupten: ›Ich habe mich nicht verunreinigt, bin den Baalen nicht nachgelaufen!‹ Sieh doch dein Treiben im Tal an, bedenke, was du dort verübt hast, du leichtfüßige Kamelin, die toll in die Kreuz und Quere rennt!) (LUTH1545 . Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an Baalim? Siehe an, wie du es treibest im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet hast!) (LUTH1912 . Wie darfst du denn sagen: Ich bin nicht unrein, ich hänge nicht an den Baalim? Siehe an, wie du es treibst im Tal, und bedenke, wie du es ausgerichtet hast.) (SCH1951 . Wie darfst du sagen: »Ich habe mich nicht verunreinigt und bin den Baalen nicht nachgelaufen?« Schau doch deinen Weg an im Tale, erkenne, was du getan hast, du leichtfüßige Kamelin, die kreuz und quer läuft!) (ELB1871 . Wie sprichst du: Ich habe mich nicht verunreinigt, ich bin den Baalim nicht nachgegangen? Sieh deinen Weg im Tale, erkenne, was du getan hast, du flinke Kamelin, die rechts und links umherläuft !) (NEUE . Wie kannst du nur sagen: / 'Ich bin nicht befleckt, / hatte nichts mit Götzen zu tun!'? / Schau auf dein Treiben im Tal, / denk über deine Taten nach! / Du brünstiges Kamel / läufst ständig hin und her.) \\ Jeremia 2 ^{24} (MNG . Eine Wildeselin, die, an die Steppe gewöhnt, in wilder Lustgier nach Luft schnappt: wer vermag ihre Brunst zu dämpfen? Wer immer sie begehrt, braucht sich nicht müde zu laufen: in ihrer Brunstzeit findet er sie mühelos.) (LUTH1545 . Du läufst umher wie eine Kamelin in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzet und läuft, daß niemand aufhalten kann. Wer es wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.) (LUTH1912 . Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, und wie ein Wild in der Wüste pflegt, wenn es vor großer Brunst lechzt und läuft, daß es niemand aufhalten kann. Wer's wissen will, darf nicht weit laufen; am Feiertage sieht man es wohl.) (SCH1951 . Die der Wüste gewohnte Eselin, die in der Begierde ihrer Lust nach Luft schnappt, wer vermag sie aufzuhalten in ihrer Brunst? Wer sie sucht, braucht sich nicht abzumühen; in ihrem Monat findet er sie.) (ELB1871 . Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, in ihrer Lustbegierde schnappt sie nach Luft; ihre Brunst, wer wird sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht abzumüden: in ihrem Monat werden sie sie finden.) (NEUE . Die wilde Eselin, / an die Wüste gewöhnt: / Vor lauter Gier schnappt sie nach Luft, / ihre Brunst ist nicht zu bremsen. / Wer sie sucht, muss sich nicht müde laufen, / in ihrer Brunstzeit findet er sie.) \\ Jeremia 2 ^{25} (MNG . Nimm deinen Fuß in acht, daß er sich nicht barfuß (oder: wund) läuft, und deine Kehle, daß sie nicht vor Durst lechzt! Doch du entgegnest: ›Vergebliche Mühe, nein! Ich habe nun einmal die Fremden (oder: Buhlen) gern, und ihnen will ich nachlaufen!‹«) (LUTH1545 . Lieber, halte doch und lauf dich nicht so hellig! Aber du sprichst: Das lasse ich; ich muß mit den Fremden buhlen und ihnen nachlaufen.) (LUTH1912 . Schone doch deiner Füße, daß sie nicht bloß, und deines Halses das er nicht durstig werde. Aber du sprichst: Da wird nichts draus; ich muß mit den Fremden buhlen und ihnen nachlaufen.) (SCH1951 . Halte doch deinen Fuß zurück, daß er nicht bloß wird, und deine Kehle, damit sie nicht dürstet! Aber du sprichst: Nein, da wird nichts daraus! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen will ich nachlaufen!) (ELB1871 . Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen und deine Kehle vor dem Durste! Aber du sprichst: Es ist umsonst, nein! denn ich liebe die Fremden, und ihnen gehe ich nach.) (NEUE . Erspare deinem Fuß die Blöße, / deiner Kehle den Durst! / Doch du sagst: 'Nein, verdammt noch Mal! / Ich liebe die Fremden, / ich muss ihnen nach!') \\ Jeremia 2 ^{26} (MNG . »Wie ein Dieb beschämt dasteht, wenn er ertappt wird, so werden (oder: müssen) die zum Hause Israel Gehörigen sich schämen (oder: sich enttäuscht sehen), sie samt ihren Königen und Fürsten (oder: obersten Beamten), ihren Priestern und Propheten,) (LUTH1545 . Wie ein Dieb zuschanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zuschanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten,) (LUTH1912 . Wie ein Dieb zu Schanden wird, wenn er ergriffen wird, also wird das Haus Israel zu Schanden werden samt ihren Königen, Fürsten, Priestern und Propheten,) (SCH1951 . Wie ein Dieb sich schämen muß, wenn er ertappt wird, so wird das Haus Israel zuschanden werden, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten,) (ELB1871 . Wie ein Dieb beschämt ist, wenn er ertappt wird, also ist beschämt worden das Haus Israel, sie, ihre Könige, ihre Fürsten und ihre Priester und ihre Propheten,) (NEUE . Wie ein ertappter Dieb beschämt dasteht, / so muss sich das Haus Israel schämen: / alle, die dazu gehören, / ihre Könige und hohen Beamten, / ihre Priester und ihre Propheten.) \\ Jeremia 2 ^{27} (MNG . sie, die zu einem Stück Holz (d.h. hölzernen Gottesbilde) sagen: ›Mein Vater bist du!‹ und zu einem Stein: ›Dir verdanke ich mein Leben!‹ Dagegen mir haben sie den Rücken zugekehrt und nicht mehr das Angesicht. Wenn aber das Unglück über sie kommt, dann rufen sie: ›Stehe auf und hilf uns!‹) (LUTH1545 . die zum Holz sagen: Du bist mein Vater; und zum Stein: Du hast mich gezeuget. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergehet, sprechen sie: Auf, und hilf uns!) (LUTH1912 . die zum Holz sagen: Du bist mein Vater, und zum Stein: Du hast mich gezeugt. Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not hergeht, sprechen sie: Auf, und hilf uns!) (SCH1951 . die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!«) (ELB1871 . die zum Holze sprechen: Du bist mein Vater, und zum Steine: Du hast mich geboren; denn sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht. Aber zur Zeit ihres Unglücks sprechen sie: Stehe auf und rette uns!) (NEUE . Sie sagen zum Holzstück: 'Du bist mein Vater!', / zur Steinfigur: 'Du hast mich geboren!' / Denn mir haben sie den Rücken gekehrt / und nicht das Gesicht. / Doch wenn das Unglück sie trifft, dann schreien sie: / 'Steh auf und rette uns!') \\ Jeremia 2 ^{28} (MNG . Wo sind denn deine Götter, die du dir selbst angefertigt hast? Sie mögen doch aufstehen, ob sie dir helfen können zur Zeit deiner Not! Denn so zahlreich wie deine Städte sind auch deine Götter geworden, Juda.) (LUTH1545 . Wo sind aber denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiß sie aufstehen; laß sehen, ob sie dir helfen können in der Not! Denn so manche Stadt, so manchen GOtt hast du, Juda.) (LUTH1912 . Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; laß sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.) (SCH1951 . Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen, wenn sie dir zur bösen Zeit helfen können! Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch!) (ELB1871 . Wo sind nun deine Götter, die du dir gemacht hast? Mögen sie aufstehen, ob sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda.) (NEUE . Wo sind denn deine Götter, / die du dir selber machst? / Lass sie doch aufstehen, / falls sie helfen können, / wenn das Unglück kommt. / Denn so zahlreich wie deine Städte / sind deine Götter, Juda!) \\ Jeremia 2 ^{29} (MNG . Warum beklagt ihr euch über mich? Ihr seid ja allesamt treulos von mir abgefallen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Was wollt ihr noch recht haben wider mich? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Was wollt ihr noch recht haben wider mich? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Warum wollt ihr denn mit mir hadern? Ihr seid ja alle von mir abgefallen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Warum rechtet ihr mit mir? Allesamt seid ihr von mir abgefallen, spricht Jehova.) (NEUE . Warum klagt ihr mich an? / Ihr habt doch mit mir gebrochen, / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 2 ^{30} (MNG . »Vergebens habe ich eure Söhne (oder: Kinder) geschlagen: sie haben sich keine Lehre daraus gezogen (= nicht warnen lassen); das Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein reißender Löwe.) (LUTH1545 . Alle Schläge sind verloren an euren Kindern, sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frißt gleichwohl eure Propheten wie ein wütiger Löwe.) (LUTH1912 . Alle Schläge sind verloren an euren Kindern; sie lassen sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frißt eure Propheten wie ein wütiger Löwe.) (SCH1951 . Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen; sie haben die Züchtigung nicht angenommen; euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein reißender Löwe.) (ELB1871 . Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen, sie haben keine Zucht angenommen; euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.) (NEUE . Vergeblich schlug ich eure Söhne, / sie ließen sich nicht erziehen. / Euer eigenes Schwert / fraß eure Propheten / wie ein hungriger Löwe.) \\ Jeremia 2 ^{31} (MNG . O (entartetes) Geschlecht, das ihr seid! Achtet doch auf das Wort des HERRN! Bin ich etwa eine Wüste für Israel gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum sagt denn mein Volk: ›Wir haben die Freiheit gewonnen! Wir kehren nicht wieder zu dir zurück!‹?) (LUTH1545 . Du böse Art; merke auf des HErrn Wort! Bin ich denn Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?) (LUTH1912 . Du böse Art, merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn für Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die Herren und müssen dir nicht nachlaufen?) (SCH1951 . O du böses Geschlecht, beachte doch das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land der Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir sind frei! Wir kommen nicht mehr zu dir!«) (ELB1871 . O Geschlecht, das ihr seid, merket das Wort Jehovas! Bin ich für Israel eine Wüste gewesen, oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir schweifen umher, wir kommen nicht mehr zu dir?) (NEUE . O gegenwärtiges Geschlecht! / Beachtet doch das Wort Jahwes! / War ich für Israel denn eine Wüste, / war ich ein finsteres Land? / Warum sagt mein Volk: / 'Los, wir gehen! / Wir kommen nicht zu dir zurück.') \\ Jeremia 2 ^{32} (MNG . Vergißt wohl eine Jungfrau ihren Schmuck, eine Braut ihren Gürtel? Mein Volk aber hat mich vergessen schon seit unzähligen Tagen!«) (LUTH1545 . Vergisset doch eine Jungfrau ihres Schmucks nicht noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk vergisset mein ewiglich.) (LUTH1912 . Vergißt doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht, noch eine Braut ihres Schleiers; aber mein Volk vergißt mein ewiglich.) (SCH1951 . Vergißt auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat meiner vergessen seit unzähligen Tagen.) (ELB1871 . Vergißt auch eine Jungfrau ihres Schmuckes, eine Braut ihres Gürtels? aber mein Volk hat meiner vergessen Tage ohne Zahl.) (NEUE . Vergisst ein Mädchen seinen Schmuck, / eine Braut ihren prächtigen Gürtel? / Doch mein Volk vergaß mich / schon unendlich lange Zeit.) \\ Jeremia 2 ^{33} (MNG . »Wie geschickt weißt du deinen Gang einzurichten, um Liebschaften anzuknüpfen! Darum hast du dich auch auf deinen Gängen sogar an Verbrechen gewöhnt:) (LUTH1545 . Was schmückest du viel dein Tun, daß ich dir gnädig sein soll? Unter solchem Schein treibest du je mehr und mehr Bosheit.) (LUTH1912 . Was beschönst du viel dein Tun, daß ich dir gnädig sein soll? Unter solchem Schein treibst du je mehr und mehr Bosheit.) (SCH1951 . Wie gut weißt du es einzurichten, um Liebe zu erlangen. Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen.) (ELB1871 . Wie schön richtest du deinen Weg ein, um Liebe zu suchen! Darum hast du auch an Übeltaten deine Wege gewöhnt.) (NEUE . In der Jagd nach Liebhabern bist du unübertrefflich. / So hast du dich an deine Verbrechen gewöhnt.) \\ Jeremia 2 ^{34} (MNG . auch an den Säumen deines Gewandes findet sich das Blut von schuldlosen unglücklichen Menschen, die du nicht bei einem Einbruch betroffen hast.) (LUTH1545 . Über das findet man Blut der armen und unschuldigen Seelen bei dir an allen Orten, und ist nicht heimlich, sondern offenbar an denselben Orten.) (LUTH1912 . Überdas findet man Blut der armen und unschuldigen Seelen bei dir an allen Orten, und das ist nicht heimlich, sondern offenbar an diesen Orten.) (SCH1951 . Sogar an deinen Säumen findet man das Blut armer, unschuldiger Seelen, die du nicht etwa beim Einbruch ertappt hast!) (ELB1871 . Ja, an den Säumen deiner Kleider findet sich das Blut unschuldiger Armer; und nicht beim Einbruch hast du sie betroffen , sondern wegen all jener Dinge hast du es getan.) (NEUE . Ja, an deinen Säumen findet sich das Lebensblut schuldloser Armer, / und die hast du nicht beim Einbruch ertappt! / Der Fluch all dieser Taten wird dich sicher treffen!) \\ Jeremia 2 ^{35} (MNG . Und trotzdem behauptest du: ›Ich bin unschuldig: sein Zorn wendet sich von mir ab!‹ Wisse wohl: ich will mit dir ins Gericht gehen wegen dieses deines Wortes: ›Ich habe nichts Böses getan!‹«) (LUTH1545 . Noch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir! Siehe, ich will mit dir rechten, daß du sprichst: Ich habe nicht gesündiget.) (LUTH1912 . Doch sprichst du: Ich bin unschuldig; er wende seinen Zorn von mir. Siehe, ich will mit dir rechten, daß du sprichst: Ich habe nicht gesündigt.) (SCH1951 . Und dennoch sagst du bei alledem: »Ich bin unschuldig! Sein Zorn wende sich nur von mir ab!« Siehe, ich will mit dir rechten, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt!«) (ELB1871 . Und du sagst : Ich bin unschuldig, ja, sein Zorn hat sich von mir abgewandt. Siehe, ich werde Gericht an dir üben, weil du sagst: Ich habe nicht gesündigt.) (NEUE . Und bei allem sagst du immer noch: 'Ich bin doch ohne Schuld! Er ist ja nicht mehr zornig auf mich!' Deshalb mache ich dir den Prozess.) \\ Jeremia 2 ^{36} (MNG . »Warum hast du es so eilig, in der Staatsleitung (= Politik) einen andern Weg einzuschlagen? Auch an Ägypten wirst du ebenso enttäuscht werden, wie du an Assyrien enttäuscht worden bist;) (LUTH1545 . Wie weichst du doch so gerne und fällst jetzt dahin, jetzt hieher! Aber du wirst an Ägypten zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden worden bist.) (LUTH1912 . Wie weichst du doch so gern und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist.) (SCH1951 . Warum änderst du deinen Weg so fleißig? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!) (ELB1871 . Was läufst du so sehr, um deinen Weg zu ändern? Auch wegen Ägyptens wirst du beschämt werden, wie du wegen Assyriens beschämt worden bist;) (NEUE . Warum hast du es nur so eilig, deine Politik zu verändern? / Ägypten wird dich genauso enttäuschen, / wie dich Assyrien enttäuschte.) \\ Jeremia 2 ^{37} (MNG . auch von dort wirst du abziehen, indem du die Hände über dem Kopfe zusammenschlägst; denn der HERR hat die verworfen, auf die du dein Vertrauen gesetzt hast, und so wirst du kein Glück mit ihnen haben.«) (LUTH1545 . Denn du mußt von dannen auch wegziehen und deine Hände über dem Haupt zusammenschlagen; denn der HErr wird deine Hoffnung fehlen lassen und wird dir bei ihnen nichts gelingen.) (LUTH1912 . Denn du mußt von dort auch wegziehen und deine Hände über dem Haupt zusammenschlagen; denn der Herr wird deine Hoffnung trügen lassen, und nichts wird dir bei ihnen gelingen.) (SCH1951 . Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der HERR hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzest, und es wird dir mit ihnen nicht glücken.) (ELB1871 . auch von diesen wirst du weggehen mit deinen Händen auf deinem Haupte. Denn Jehova verwirft die, auf welche du vertraust, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen.) (NEUE . Auch von dort kommst du ratlos zurück, / die Hände vorm Gesicht. / Jahwe hat verworfen / auf die du vertraust. / Mit ihnen gelingt es dir nicht.") \\ Jeremia 3 ^{1} (MNG . Er fuhr dann fort: »Wenn ein Mann seine Ehefrau entläßt und diese von ihm weggegangen und die Frau eines andern Mannes geworden ist, darf sie dann wieder zu ihm zurückkehren? (vgl. 5.Mose 24,1-4) Würde nicht das betreffende Land dadurch ganz entweiht werden? Du aber hast schon mit vielen Liebhabern Ehebruch getrieben und solltest doch zu mir zurückkehren dürfen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheiden lässet, und sie zeucht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist‘s nicht also, daß das Land verunreiniget würde? Du aber hast mit vielen Buhlern gehuret; doch komm wieder zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist's nicht also, daß das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HERR.) (SCH1951 . Und er sprach: »Wenn ein Mann sein Weib verstößt und sie ihn verläßt und eines andern Mannes wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde nicht ein solches Land dadurch entweiht? Du aber hast mit vielen Freunden gebuhlt; und du solltest wieder zu mir zurückkehren?« spricht der HERR.) (ELB1871 . Er spricht : Wenn ein Mann sein Weib entläßt, und sie von ihm weggeht und eines anderen Mannes wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde nicht selbiges Land entweiht werden? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt, und doch solltest du zu mir zurückkehren! spricht Jehova.) (NEUE . Er sagt: "Wenn ein Mann seine Frau verstößt / und sie geht von ihm weg / und wird die Frau eines anderen, / darf sie dann wieder zu ihm kommen? / Würde dieses Land nicht ganz und gar entweiht? / Doch du hast viele Liebhaber gehabt! / Und du willst zu mir zurück?", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 3 ^{2} (MNG . »Erhebe doch deine Augen zu den kahlen Höhen und halte Umschau: wo hast du dich nicht schänden lassen? An den Wegen hast du gesessen und ihnen aufgelauert wie ein Araber in der Wüste und hast das Land entweiht durch deine Buhlerei und deine Verworfenheit!) (LUTH1545 . Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibest. An den Straßen sitzest du und wartest auf sie, wie ein Araber in der Wüste, und verunreinigest das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.) (LUTH1912 . Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.) (SCH1951 . Erhebe deine Augen zu den Höhen und schau: Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen sitzend, hast du auf sie gewartet wie ein Araber in der Wüste und hast das Land durch deine Unzucht und deine Bosheit entweiht!) (ELB1871 . Hebe deine Augen auf zu den kahlen Höhen und sieh! wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen saßest du für sie, wie ein Araber in der Wüste; und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und durch deine Bosheit.) (NEUE . "Schau doch die kahlen Höhen an: / Wo trieb man es noch nicht mit dir? / An allen Wegen hast du auf sie gewartet / wie ein Nomade in der Wüste. / Dein Huren hat das Land entweiht / und deine Bosheit ebenfalls.) \\ Jeremia 3 ^{3} (MNG . Und ob dir auch die Regenschauer (von mir) vorenthalten wurden und der Spätregen (= Frühlingsregen) ausblieb, behieltest du doch die Stirn eines buhlerischen Weibes bei und wolltest nicht in dich gehen.) (LUTH1545 . Darum muß auch der Frühregen ausbleiben und kein Spätregen kommen. Du hast eine Hurenstirn, du willst dich nicht mehr schämen) (LUTH1912 . Darum muß auch der Frühregen ausbleiben und kein Spätregen kommen. Du hast eine Hurenstirn, du willst dich nicht mehr schämen) (SCH1951 . Und ob auch die Regenschauer ausblieben und kein Spätregen fiel, so behieltest du doch deine Hurenstirn bei und wolltest dich nicht schämen.) (ELB1871 . Und die Regenschauer wurden zurückgehalten, und es ist kein Spätregen gewesen; aber du hattest die Stirn eines Hurenweibes, weigertest dich, dich zu schämen.) (NEUE . Darum fiel auch kein Regen im Herbst / und auch im Frühjahr nicht. / Doch du hattest die Stirn einer Hure, / du wolltest dich nicht schämen.) \\ Jeremia 3 ^{4} (MNG . Freilich, nunmehr rufst du mir zu: ›Mein Vater! Du bist ja der Vertraute meiner Jugend!) (LUTH1545 . und schreiest gleichwohl zu mir: Lieber Vater, du Meister meiner Jugend!) (LUTH1912 . und schreist gleichwohl zu mir: "Lieber Vater, du Meister meiner Jugend!) (SCH1951 . Hast du nicht eben jetzt angefangen mir zuzurufen: »Mein Vater, der Freund meiner Jugend bist du!) (ELB1871 . Nicht wahr? von jetzt an rufst du mir zu: Mein Vater, der Freund meiner Jugend bist du!) (NEUE . Jetzt freilich rufst du mir zu: 'Du bist doch mein Vater, / mein Freund aus meiner Jugendzeit!) \\ Jeremia 3 ^{5} (MNG . Wird er denn immerdar grollen, mir’s ewig nachtragen?‹ Ja, so hast du geredet, dabei aber das Böse verübt und es durchgesetzt.«) (LUTH1545 . Willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen? Siehe, du lehrest und tust Böses und lässest dir nicht Steuern.) (LUTH1912 . willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?" Siehe, so redest du, und tust Böses und lässest dir nicht steuern.) (SCH1951 . Sollte er ewiglich grollen, immerdar zürnen?« Siehe, so hast du gesprochen und dabei Böses getan und es durchgesetzt!) (ELB1871 . wird er ewiglich nachtragen, wird er immerdar Zorn bewahren? Siehe, so redest du, und begehst Übeltaten und setzest sie durch.) (NEUE . Willst du denn ewig böse / und immer nachtragend sein?' / Ja, so hast du geredet und Böses getan / und meintest, dich durchzusetzen.") \\ Jeremia 3 ^{6} (MNG . Der HERR sprach weiter zu mir in den Tagen des Königs Josia folgendermaßen: »Hast du gesehen, wie Israel, das abtrünnige Weib, es getrieben hat? Sie ist auf jeden hohen Berg und unter jeden dichtbelaubten Baum gegangen und hat dort Ehebruch getrieben.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir, zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir zu der Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige tat? Sie ging hin auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: »Hast du gesehen, was die Abtrünnige, Israel, getan hat? Sie ist auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume gelaufen und hat daselbst Unzucht getrieben.«) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was die abtrünnige Israel getan hat? Sie ging auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum und hurte daselbst.) (NEUE . Als König Joschija regierte, sagte Jahwe zu mir: "Hast du gesehen, was Israel, diese treulose Frau, getan hat? Sie ist auf jede Anhöhe gestiegen, hat sich unter jeden grünen Baum gelegt und sich dort mit anderen eingelassen.) \\ Jeremia 3 ^{7} (MNG . Zwar dachte ich: ›Sie wird zu mir zurückkehren, nachdem sie dies alles verübt (oder: so getrieben hat)‹; aber sie kehrte nicht zurück. Ihre treulose Schwester Juda sah das nun wohl;) (LUTH1545 . Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir! Aber sie bekehrete sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,) (LUTH1912 . Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir. Aber sie bekehrte sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,) (SCH1951 . Und nachdem sie das alles getan hatte, dachte ich: Wird sie zu mir zurückkehren? Aber sie kehrte nicht zurück. Solches sah ihre treulose Schwester Juda;) (ELB1871 . Und ich sprach: Nachdem sie dies alles getan hat, wird sie zu mir zurückkehren. Aber sie kehrte nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah es;) (NEUE . Ich dachte: 'Wenn sie genug davon hat, wird sie wieder zu mir zurückkehren.' Aber sie kam nicht zurück. Und ihre treulose Schwester Juda sah zu.) \\ Jeremia 3 ^{8} (MNG . doch obgleich sie gesehen hatte, daß ich das abtrünnige Weib Israel wegen ihres ehebrecherischen Treibens verstoßen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, nahm ihre treulose Schwester Juda es sich doch nicht zu Herzen, sondern ging hin und trieb ebenfalls Unzucht.) (LUTH1545 . wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe, noch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern gehet hin und treibet auch Hurerei.) (LUTH1912 . wie ich der Abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.) (SCH1951 . und obschon sie sah, daß ich die Abtrünnige, Israel, um all ihrer Ehebrecherei willen verstoßen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, so fürchtete sich dennoch ihre treulose Schwester Juda nicht, sondern ging hin und trieb auch Unzucht.) (ELB1871 . und ich sah, daß trotz alledem, daß ich die abtrünnige Israel, weil sie die Ehe gebrochen, entlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben hatte, doch die treulose Juda, ihre Schwester, sich nicht fürchtete, sondern hinging und selbst auch hurte.) (NEUE . Ich gab Israel, dieser treulosen Frau, deshalb den Scheidebrief und schickte sie weg. Doch ihre treulose Schwester Juda ließ sich nicht abschrecken, sondern ließ sich selbst mit anderen ein.) \\ Jeremia 3 ^{9} (MNG . So kam es denn, daß sie durch ihre leichtfertige Unzucht das Land entweihte; denn sie trieb Ehebruch mit dem Stein und mit dem Holz (vgl. 2,27).) (LUTH1545 . Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreiniget; denn sie treibet Ehebruch mit Steinen und Holz.) (LUTH1912 . Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz.) (SCH1951 . Und so kam es, daß sie durch ihre leichtfertige Unzucht das Land entweihte; und sie trieb Ehebruch mit Holz und Stein.) (ELB1871 . Und es geschah, wegen des Lärmes ihrer Hurerei entweihte sie das Land; und sie trieb Ehebruch mit Stein und mit Holz.) (NEUE . So kam es, dass sie durch ihre leichtfertige Unmoral das Land entweihte. Mit Steinmalen und Holzfiguren hat sie Ehebruch getrieben.) \\ Jeremia 3 ^{10} (MNG . Trotz alledem ist aber ihre treulose Schwester Juda nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir zurückgekehrt, sondern nur mit Heuchelei (= zum Schein)!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und in diesem allem bekehret sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und in diesem allem bekehrt sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der HERR.) (SCH1951 . Trotzdem ist ihre treulose Schwester Juda nicht von ganzem Herzen zu mir zurückgekehrt, sondern nur zum Schein! spricht der HERR.) (ELB1871 . Und selbst bei diesem allen ist ihre treulose Schwester Juda nicht zu mir zurückgekehrt mit ihrem ganzen Herzen, sondern nur mit Falschheit, spricht Jehova.) (NEUE . Und nach all dem ist Juda, die treulose Schwester, immer noch nicht mit ihrem ganzen Herzen zu mir zurückgekehrt. Es war nur geheuchelt, spricht Jahwe.") \\ Jeremia 3 ^{11} (MNG . Hierauf sagte der HERR weiter zu mir: »Israel, das abtrünnige Weib, steht weniger schuldig da als die treulose Juda.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte Juda.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte Juda.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Die Abtrünnige, Israel, steht gerechter da als die treulose Juda.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Die abtrünnige Israel hat sich gerechter erwiesen als Juda, die treulose.) (NEUE . Weiter sagte Jahwe zu mir: "Das abtrünnige Israel steht gerechter da als das treulose Juda.) \\ Jeremia 3 ^{12} (MNG . Gehe hin und rufe diese Worte laut nach Norden hin: ›Kehre zurück (zu mir), Israel, du Abtrünnige!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›ich will euch nicht mehr zornig anblicken, denn ich bin liebevoll‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›ich will (es dir) nicht ewig nachtragen!) (LUTH1545 . Gehe hin und predige gegen der Mitternacht also und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HErr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen; denn ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen.) (LUTH1912 . Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der HERR, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn ich bin barmherzig, spricht der HERR, und ich will nicht ewiglich zürnen.) (SCH1951 . Gehe hin, predige diese Worte gegen den Norden hin und sprich: Kehre wieder, du Abtrünnige, Israel! spricht der HERR, ich will mein Angesicht nicht vor euch verdüstern; denn ich bin gnädig (spricht der HERR) und zürne nicht ewig!) (ELB1871 . Geh, und rufe diese Worte aus gegen Norden und sprich: Kehre zurück, du abtrünnige Israel, spricht Jehova; ich will nicht finster auf euch blicken . Denn ich bin gütig, spricht Jehova, ich werde nicht ewiglich nachtragen.) (NEUE . Geh und rufe folgende Worte in Richtung Norden: 'Du treuloses Israel, / kehre zurück!', spricht Jahwe. / 'Ich blicke nicht mehr finster auf dich, / denn ich bin gütig', spricht Jahwe. / 'Ich werde nicht ewig nachtragend sein.) \\ Jeremia 3 ^{13} (MNG . Nur erkenne deine Verschuldung, daß du dem HERRN, deinem Gott, die Treue gebrochen und dich immer wieder den Fremden preisgegeben hast unter jedem dichtbelaubten Baum; aber auf meinen Ruf habt ihr (oder: hast du) nicht gehört!‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den HErrn, deinen GOtt, gesündiget hast und hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorchet, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den HERRN, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HERR.) (SCH1951 . Nur erkenne deine Missetat, daß du dem HERRN, deinem Gott, die Treue gebrochen und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter alle grünen Bäume; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört, spricht der HERR.) (ELB1871 . Nur erkenne deine Missetat , daß du von Jehova, deinem Gott, abgefallen und zu den Fremden hin und her gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört, spricht Jehova.) (NEUE . Doch du musst deine Schuld einsehen: / Du hast Jahwe, deinem Gott, die Treue gebrochen / und bist fremden Göttern nachgelaufen. / Unter jedem grünen Baum hast du es getan, / aber auf meine Stimme hast du nicht gehört', / spricht Jahwe.") \\ Jeremia 3 ^{14} (MNG . »Kehrt um, ihr abtrünnigen Söhne (oder: Kinder)!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn ich habe Herrenrecht über euch und will euch holen, je einen aus jeder Ortschaft und je zwei aus jedem Geschlecht, und will euch nach Zion heimkehren lassen;) (LUTH1545 . Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, daß einer eine ganze Stadt und zween ein ganz Land führen sollen; und will euch bringen gen Zion.) (LUTH1912 . Bekehret euch nun ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion) (SCH1951 . Kehret wieder, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR; denn Ich bin euer Herr! Und ich will euch nehmen, einen aus jeder Stadt und zwei aus jedem Geschlecht, und euch nach Zion bringen;) (ELB1871 . Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht Jehova, denn ich habe mich ja mit euch vermählt; und ich werde euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und euch nach Zion bringen.) (NEUE . "Kehrt doch um, ihr abtrünnigen Kinder!", spricht Jahwe, "denn ihr gehört doch zu mir! Ich hole euch - einen aus einer Stadt und zwei aus einer Sippe und werde euch nach Zion bringen.) \\ Jeremia 3 ^{15} (MNG . und ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Einsicht und Besonnenheit weiden sollen.) (LUTH1545 . Und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit.) (LUTH1912 . und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit.) (SCH1951 . ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben, die sollen euch weiden mit Kenntnis und Verstand.) (ELB1871 . Und ich werde euch Hirten geben nach meinem Herzen, und sie werden euch weiden mit Erkenntnis und Einsicht.) (NEUE . Dann werde ich euch Hirten geben, die nach meinem Herzen sind. Sie werden euch hüten mit Einsicht und Verstand.") \\ Jeremia 3 ^{16} (MNG . Wenn ihr euch dann im Lande vermehrt habt und zahlreich geworden seid in jenen Tagen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »so wird man nicht mehr sagen: ›O die Lade mit dem Bundesgesetz des HERRN!‹, denn sie wird keinem mehr in den Sinn kommen, und man wird ihrer nicht mehr gedenken und sie nicht mehr vermissen; auch wird niemals wieder eine solche angefertigt werden.) (LUTH1545 . Und soll geschehen, wenn ihr gewachsen und euer viel worden ist im Lande, so soll man, spricht der HErr, zur selbigen Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HErrn, auch derselbigen nicht mehr gedenken, noch davon predigen, noch sie besuchen, noch daselbst mehr opfern,) (LUTH1912 . Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der HERR, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des HERRN, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden;) (SCH1951 . Und es wird geschehen, wenn ihr euch dann mehrt und fruchtbar werdet im Lande, in jenen Tagen (spricht der HERR), so wird man nicht mehr sagen: »die Bundeslade des HERRN«; und sie wird niemandem mehr in den Sinn kommen, man wird ihrer nicht mehr gedenken und sie nicht mehr vermissen; es wird auch keine mehr gemacht werden.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn ihr euch im Lande mehret und fruchtbar seid in jenen Tagen, spricht Jehova, so wird man nicht mehr sagen: "Die Bundeslade Jehovas"; und sie wird nicht mehr in den Sinn kommen, und man wird ihrer nicht mehr gedenken noch sie suchen , und sie wird nicht wieder gemacht werden.) (NEUE . Weiter sagte Jahwe: "Wenn ihr euch dann im Land wieder vermehrt und fruchtbar seid, wird man nicht mehr nach der Bundeslade Jahwes fragen. Sie wird keinem mehr in den Sinn kommen, niemand denkt mehr an sie, und keiner vermisst sie. Man stellt auch keine neue wieder her.) \\ Jeremia 3 ^{17} (MNG . In jener Zeit wird man Jerusalem den Thron des HERRN nennen, und es werden dort alle Heidenvölker zusammenströmen um des Namens des HERRN willen [in Jerusalem] und in ihrem Wandel nicht länger dem Starrsinn ihres eigenen bösen Herzens folgen.) (LUTH1545 . sondern zur selbigen Zeit wird man Jerusalem heißen: Des HErrn Thron; und werden sich dahin sammeln alle Heiden um des HErrn Namens willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.) (LUTH1912 . sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen "Des HERRN Thron", und es werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des HERRN willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln nach den Gedanken ihres bösen Herzens.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird man Jerusalem »Thron des HERRN« nennen, und es werden sich alle Heiden dorthin versammeln, zum Namen des HERRN, nach Jerusalem, und sie werden hinfort nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.) (ELB1871 . In jener Zeit wird man Jerusalem den Thron Jehovas nennen, und alle Nationen werden sich zu ihr versammeln wegen des Namens Jehovas in Jerusalem; und sie werden nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens nachwandeln.) (NEUE . Dann wird man Jerusalem als den Thron Jahwes bezeichnen, und alle Völker werden sich dort zum Namen Jahwes hin versammeln. Sie werden nicht mehr dem Trieb ihres bösen Herzens folgen.) \\ Jeremia 3 ^{18} (MNG . In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Hause Israel Hand in Hand gehen, und sie werden vereint aus dem Nordlande in das Land heimkehren, das ich euren (oder: ihren) Vätern zum Erbbesitz gegeben habe.«) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Haus Israel und werden miteinander kommen von Mitternacht ins Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe.) (SCH1951 . In jenen Tagen wird das Haus Juda zum Hause Israel gehen, und sie werden miteinander aus dem Lande des Nordens in das Land kommen, das ich ihren Vätern zum Erbteil gegeben habe.) (ELB1871 . In jenen Tagen wird das Haus Juda mit dem Hause Israel ziehen, und sie werden miteinander aus dem Lande des Nordens in das Land kommen, welches ich euren Vätern zum Erbteil gegeben habe.) (NEUE . Dann werden die Leute von Juda sich mit denen von Israel zusammenschließen. Miteinander werden sie aus dem Land im Norden in das Land zurückkehren, das ich euren Vorfahren als bleibenden Besitz gegeben habe.") \\ Jeremia 3 ^{19} (MNG . »Zwar hatte ich gedacht: ›Wie will ich dich an Sohnes Statt halten und dir ein herrliches Land, den kostbarsten Besitz der ganzen Völkerwelt, verleihen!‹ Und weiter hatte ich gedacht, ihr würdet mich ›Vater‹ nennen und euch von meiner Nachfolge nicht mehr abkehren.) (LUTH1545 . Und ich sage dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das schöne Erbe, nämlich das Heer der Heiden! Und ich sage dir zu: Du wirst alsdann mich nennen: Lieber Vater! und nicht von mir weichen.) (LUTH1912 . Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen "Lieber Vater!" und nicht von mir weichen.) (SCH1951 . Ich hatte auch gesagt: Was für eine Stellung will ich dir geben unter den Söhnen! Ich will dir das erwünschte Land schenken, das allerschönste Erbteil der Völker! Und ich hatte auch gesagt, du dürftest mich »Vater« nennen und solltest dich nicht mehr von mir abwenden.) (ELB1871 . Und ich sprach: Wie will ich dich unter den Söhnen stellen und dir ein köstliches Land geben, ein Erbteil, das die herrlichste Zierde der Nationen ist! Und ich sprach: Ihr werdet mir zurufen: Mein Vater! und werdet euch nicht von mir abwenden.) (NEUE . "Ich war entschlossen, / dir die Ehrenstellung eines Sohnes zu geben, / dazu ein wunderschönes Land, / den herrlichsten Besitz, / den die Völker nur kennen. / Ich dachte, ihr würdet mich nun Vater nennen, / euch nie wieder abwenden von mir.) \\ Jeremia 3 ^{20} (MNG . Aber ach! Wie ein Weib ihrem Genossen die Treue bricht, so habt auch ihr treulos an mir gehandelt, ihr vom Hause Israel!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Aber das Haus Israel achtet mein nichts, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Aber das Haus Israel achtete mich nicht, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HERR.) (SCH1951 . Aber wie ein Weib ihrem Geliebten untreu wird, so seid ihr mir untreu geworden, Haus Israel! spricht der HERR.) (ELB1871 . Fürwahr, wie ein Weib ihren Freund treulos verläßt, so habt ihr treulos gegen mich gehandelt, Haus Israel, spricht Jehova.) (NEUE . Doch wie eine Frau ihren Mann betrügt, / so habt ihr Israeliten mir die Treue gebrochen", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 3 ^{21} (MNG . Horch! Auf den kahlen Höhen vernimmt man Weinen, das inständige Flehen der Kinder Israel, weil sie auf verkehrtem Wege gewandelt sind und den HERRN, ihren Gott, vergessen haben.) (LUTH1545 . Darum wird man ein kläglich Heulen und Weinen der Kinder Israel hören auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des HErrn, ihres Gottes, vergessen haben.) (LUTH1912 . Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben.) (SCH1951 . Eine Stimme wird auf den kahlen Höhen vernommen: es ist das flehentliche Weinen der Kinder Israel, weil sie ihren Weg verkehrt und des HERRN, ihres Gottes, vergessen haben.) (ELB1871 . Eine Stimme wird gehört auf den kahlen Höhen, ein Weinen, ein Flehen der Kinder Israel; weil sie ihren Weg verkehrt, Jehovas, ihres Gottes, vergessen haben. -) (NEUE . Auf kahlen Höhen hört man eine Stimme, / ein Weinen, / ein Flehen der Israeliten. / Sie haben ihren Weg verfehlt / und Jahwe, ihren Gott, vergessen.) \\ Jeremia 3 ^{22} (MNG . »Kehrt um, ihr abtrünnigen Söhne (oder: Kinder): ich will euren Abfall wiedergutmachen!« – »Ja hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du, HERR, bist unser Gott.) (LUTH1545 . So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HErr, unser GOtt.) (LUTH1912 . So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe wir kommen zu dir; denn du bist der HERR, unser Gott.) (SCH1951 . Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abweichungen heilen! »Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der HERR, unser Gott.) (ELB1871 . Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder; ich will eure Abtrünnigkeiten heilen. - "Hier sind wir, wir kommen zu dir; denn du bist Jehova, unser Gott.) (NEUE . "Kehrt doch um, ihr abtrünnigen Kinder! / Ich will eure Untreue heilen!" / "Hier sind wir, Jahwe, / wir kommen zu dir; / denn du bist unser Gott.) \\ Jeremia 3 ^{23} (MNG . Wahrlich, nur Trug sind die Hügel, das Lärmen (= die lärmenden Feste) auf den Höhen! Wahrlich, nur beim HERRN, unserm Gott, steht das Heil für Israel!) (LUTH1545 . Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HErrn, unserm GOtt.) (LUTH1912 . Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HERRN, unserm Gott.) (SCH1951 . Wahrlich, wir sind betrogen worden durch die Höhen, die lärmende Menge auf den Bergen; wahrlich, beim HERRN, unserm Gott, steht das Heil Israels!) (ELB1871 . Fürwahr, trüglich ist von den Hügeln, von den Bergen her das Lärmen ; fürwahr, in Jehova, unserem Gott, ist das Heil Israels!) (NEUE . Ja, es war alles Betrug, / was von den Hügeln her kam, / das Toben auf den Bergen. / Ja, die Rettung Israels / kommt nur von Jahwe, unserem Gott.) \\ Jeremia 3 ^{24} (MNG . Ach, der Schandgötze (vgl. 11,13) hat seit unserer Jugend das verschlungen, was unsere Väter erworben hatten, ihr Kleinvieh und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter!) (LUTH1545 . Und unserer Väter Arbeit, die wir von Jugend auf gehalten haben, müsse mit Schanden untergehen samt ihren Schafen, Rindern, Kindern und Töchtern.) (LUTH1912 . Und die Schande hat gefressen unsrer Väter Arbeit von unsrer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern.) (SCH1951 . Aber die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter;) (ELB1871 . Denn die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihr Kleinvieh und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter.) (NEUE . Der schändliche Götze hat alles gefressen, / was unsere Väter erarbeitet haben: / ihre Schafe und Rinder, / ihre Söhne und Töchter. / Es geschah von unserer Jugend an.) \\ Jeremia 3 ^{25} (MNG . So müssen wir uns denn in unsere Schande betten, und unsere Schmach muß uns zudecken! Denn wir haben gegen den HERRN, unsern Gott, gesündigt, wir selbst und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag und haben auf die Stimme des HERRN, unsers Gottes, nicht gehört!«) (LUTH1545 . Denn darauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und des wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unsern GOtt, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unsers Gottes.) (LUTH1912 . Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HERRN, unsern Gott, beide, wir und unsre Väter, von unsrer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes.) (SCH1951 . wir müssen uns niederlegen in unserer Schande, und unsere Schmach will uns zudecken; denn wir haben am HERRN, unserm Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unsers Gottes.«) (ELB1871 . In unserer Schande müssen wir daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns! denn wir haben gegen Jehova, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und wir haben nicht auf die Stimme Jehovas, unseres Gottes, gehört.") (NEUE . Wir liegen in unserer Schmach / und unsere Schande bedeckt uns. / Wir haben uns versündigt / an Jahwe, unserem Gott, / wir und unsere Väter, / von unserer Jugend an bis jetzt. / Wir haben nicht auf ihn gehört, / auf Jahwe, unseren Gott.") \\ Jeremia 4 ^{1} (MNG . »Wenn du umkehrst, Israel« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »sollst du zu mir zurückkehren dürfen; und wenn du deine greulichen Götzen mir aus den Augen schaffst, sollst du nicht verstoßen werden;) (LUTH1545 . Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HErr, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.) (LUTH1912 . Willst du dich, Israel, bekehren, spricht der HERR, so bekehre dich zu mir. Und so du deine Greuel wegtust von meinem Angesicht, so sollst du nicht vertrieben werden.) (SCH1951 . Wenn du, Israel, umkehrst (spricht der HERR), zu mir umkehrst, und wenn du die Greuel von mir entfernst, so wirst du nicht umherirren;) (ELB1871 . Wenn du umkehrst, Israel, spricht Jehova, zu mir umkehrst, und wenn du deine Scheusale von meinem Angesicht hinwegtust, und nicht mehr umherschweifst, sondern schwörst :) (NEUE . "Wenn du umkehrst, Israel", spricht Jahwe, "wenn du zu mir umkehrst und mir deine Scheusale aus den Augen schaffst, so wirst du nicht mehr umherirren.) \\ Jeremia 4 ^{2} (MNG . und wenn du ›So wahr der HERR lebt!‹ in Wahrheit, in Treue und Aufrichtigkeit schwörst, sollen die Heidenvölker mit deinem Namen sich segnen und dein Glück sich wünschen!«) (LUTH1545 . Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HErr lebet! Und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.) (LUTH1912 . Alsdann wirst du ohne Heuchelei recht und heilig schwören: So wahr der HERR lebt! und die Heiden werden in ihm gesegnet werden und sich sein rühmen.) (SCH1951 . und wenn du in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit schwörst: »So wahr der HERR lebt!«, so werden sich die Heiden in Ihm segnen und Seiner sich rühmen!) (ELB1871 . So wahr Jehova lebt! in Wahrheit, in Recht und in Gerechtigkeit, so werden die Nationen sich in ihm segnen und sich seiner rühmen.) (NEUE . Und wenn du beim Schwören ehrlich sagst: 'So wahr Jahwe lebt!' und aufrichtig zu deinem Wort stehst, dann werden auch die anderen Völker sich in meinem Namen segnen und stolz darauf sein, mich zu kennen.") \\ Jeremia 4 ^{3} (MNG . Denn so hat der HERR zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems gesprochen: »Brecht euch einen Neubruch (= brecht das Brachland eurer Herzen um) und säet nicht in die Dornen hinein!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflüget ein Neues und säet nicht unter die Hecken.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflügt ein Neues und säet nicht unter die Hecken.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR zu den Männern von Juda und Jerusalem: Pflüget einen Neubruch und säet nicht unter die Dornen!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova zu den Männern von Juda und zu Jerusalem: Pflüget euch einen Neubruch, und säet nicht unter die Dornen.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe zu den Männern von Juda und Jerusalem: "Pflügt euch Neuland / und sät nicht unter Dornen!) \\ Jeremia 4 ^{4} (MNG . Beschneidet euch für den HERRN und schafft die Vorhaut eurer Herzen weg, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner Jerusalems, damit mein Zorn nicht ausbricht wie Feuer und unauslöschlich brennt wegen der Verworfenheit eures ganzen Tuns!«) (LUTH1545 . Beschneidet euch dem HErrn und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf daß nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, daß niemand löschen möge, um eurer Bosheit willen.) (LUTH1912 . Beschneidet euch dem HERRN und tut weg die Vorhaut eures Herzens, ihr Männer in Juda und ihr Leute zu Jerusalem, auf daß nicht mein Grimm ausfahre wie Feuer und brenne, daß niemand löschen könne, um eurer Bosheit willen.) (SCH1951 . Beschneidet euch dem HERRN und beseitigt die Vorhaut eurer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem, damit mein Zorn nicht ausbreche wie ein Feuer, das niemand löschen kann, um eurer schlechten Handlungen willen!) (ELB1871 . Beschneidet euch für Jehova und tut hinweg die Vorhäute eurer Herzen, ihr Männer von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem, damit mein Grimm nicht ausbreche wie ein Feuer und unauslöschlich brenne wegen der Bosheit eurer Handlungen.) (NEUE . Beschneidet euch so, wie es Jahwe gefällt, / und entfernt die Vorhaut eures Herzens, / ihr Leute von Juda und Jerusalem. / Sonst bricht mein Zorn wie Feuer los / über euer boshaftes Tun; / er brennt, / und niemand kann ihn löschen.") \\ Jeremia 4 ^{5} (MNG . Verkündet es in Juda und laßt in Jerusalem die Botschaft ausrufen: »Stoßt in die Posaune im Lande umher! Ruft mit voller Kraft aus und macht bekannt: ›Schart euch zusammen und laßt uns in die festen Städte ziehen!‹) (LUTH1545 . Ja, dann verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprechet: Blaset die Trommeten im Lande! Rufet mit voller Stimme und sprechet: Sammelt euch und lasset uns in die festen Städte ziehen!) (LUTH1912 . Verkündiget in Juda und schreiet laut zu Jerusalem und sprecht: "Blaset die Drommete im Lande!" Ruft mit voller Stimme und sprecht: "Sammelt euch und laßt uns in die festen Städte ziehen!") (SCH1951 . Verkündigt es in Juda und lasset es hören zu Jerusalem und saget: Stoßet in die Posaune im Lande, rufet mit lauter Stimme und sprechet: »Versammelt euch und laßt uns in die festen Städte ziehen!«) (ELB1871 . Verkündiget in Juda und laßt in Jerusalem vernehmen, und sprechet: Stoßet in die Posaune im Lande! rufet aus voller Kehle und sprechet: Versammelt euch und laßt uns in die festen Städte ziehen!) (NEUE . "Verkündigt es in Juda, / meldet es Jerusalem: / Stoßt ins Horn auf dem Land! / Schreit aus voller Kehle: / 'Bringt euch in Sicherheit! / Hinein in die befestigten Städte!) \\ Jeremia 4 ^{6} (MNG . Pflanzt ein Banner (oder: Panier) auf nach Zion hin, flüchtet euch, ohne Halt zu machen! Denn Unheil lasse ich von Norden her kommen und gewaltige Zerschmetterung.«) (LUTH1545 . Werfet zu Zion ein Panier auf; häufet euch und säumet nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.) (LUTH1912 . Werft zu Zion ein Panier auf; flieht und säumt nicht! Denn ich bringe ein Unglück herzu von Mitternacht und einen großen Jammer.) (SCH1951 . Richtet ein Panier auf, nach Zion hin, fliehet und stehet nicht stille! Denn ich bringe Unglück und eine große Zerstörung von Norden her:) (ELB1871 . Erhebet ein Panier gegen Zion hin; flüchtet, bleibet nicht stehen! denn ich bringe Unglück von Norden her und große Zerschmetterung.) (NEUE . Stellt Wegweiser auf nach Zion! / Vorwärts, bleibt nicht stehen!' / Ich bringe Tod und Verderben über euch, / ich führe den Feind aus dem Norden herbei!) \\ Jeremia 4 ^{7} (MNG . Heraufgestiegen ist schon der Löwe aus seinem Dickicht, und der Völkerwürger ist aufgebrochen, ist ausgezogen aus seiner Wohnstätte, um dein Land zur Wüste zu machen, daß deine Städte in Trümmer sinken, menschenleer werden!) (LUTH1545 . Es fähret daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zeucht einher aus seinem Ort, daß er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, daß niemand drinnen wohne.) (LUTH1912 . Es fährt daher der Löwe aus seiner Hecke, und der Verstörer der Heiden zieht einher aus seinem Ort, daß er dein Land verwüste und deine Städte ausbrenne, daß niemand darin wohne.) (SCH1951 . Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, und der Verderber der Heiden ist aufgebrochen, ausgegangen von seinem Ort, um dein Land zur Wüste zu machen, daß deine Städte zerstört werden und niemand mehr darin wohne.) (ELB1871 . Ein Löwe steigt herauf aus seinem Dickicht, und ein Verderber der Nationen bricht auf; er zieht von seinem Orte aus, um dein Land zur Wüste zu machen, daß deine Städte zerstört werden, ohne Bewohner.) (NEUE . Ein Löwe kommt aus seinem Dickicht, / der Völkervernichter bricht auf. / Er verlässt seinen Ort, / um dein Land zur Wüste zu machen. / Deine Städte werden veröden, / weil keiner darin wohnt.") \\ Jeremia 4 ^{8} (MNG . Darum gürtet euch Sackleinen (= Trauergewänder) um, wehklagt und jammert: »Ach, der lodernde Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt!«) (LUTH1545 . Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HErrn will nicht aufhören von uns.) (LUTH1912 . Darum ziehet Säcke an, klaget und heulet; denn der grimmige Zorn des HERRN will sich nicht wenden von uns.) (SCH1951 . Darum gürtet euch Säcke um, klaget und heulet; denn der Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt!) (ELB1871 . Darum gürtet euch Sacktuch um, klaget und jammert! denn die Glut des Zornes Jehovas hat sich nicht von uns abgewendet.) (NEUE . Darum zieht den Trauersack an, / jammert und heult, / weil die Zornglut Jahwes / sich nicht von uns abgewandt hat.) \\ Jeremia 4 ^{9} (MNG . »An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wird dem Könige und den Fürsten (oder: obersten Beamten) der Mut entschwinden, werden die Priester ratlos sein und die Propheten fassungslos dastehen.«) (LUTH1545 . Zu der Zeit, spricht der HErr, wird dem Könige und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden verstürzt und die Propheten erschrocken sein.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, spricht der HERR, wird dem König und den Fürsten das Herz entfallen; die Priester werden bestürzt und die Propheten erschrocken sein.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR, werden der König und die Fürsten den Mut verlieren, und die Priester werden starr sein vor Schrecken und die Propheten verwirrt.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova, da wird das Herz des Königs und das Herz der Fürsten vergehen; und die Priester werden sich entsetzen, und die Propheten erstarrt sein.) (NEUE . "Der Tag wird kommen", spricht Jahwe, "an dem der König und seine Oberen den Mut verlieren. Die Priester werden entsetzt sein und die Propheten verstört.") \\ Jeremia 4 ^{10} (MNG . Da sagte ich: »Ach, HERR, mein Gott! Wahrlich, arg hast du dieses Volk und Jerusalem getäuscht, als du verhießest: ›Heil soll euch widerfahren!‹, und nun ist das Schwert ihnen gedrungen bis ans Leben!« –) (LUTH1545 . Ich aber sprach: Ach, HErr HErr, du hast‘s diesem Volk und Jerusalem weit fehlen lassen, da sie sagten: Es wird Friede bei euch sein, so doch das Schwert bis an die Seele reicht.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: Ach Herr, HERR! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: "Es wird Friede mit euch sein", so doch das Schwert bis an die Seele reicht.) (SCH1951 . Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, du hast wahrlich dieses Volk und Jerusalem arg getäuscht, indem du sprachst: »Ihr sollt Frieden haben!« und nun reicht das Schwert bis an die Seele!) (ELB1871 . Da sprach ich: Ach, Herr, Jehova! fürwahr, getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!) (NEUE . Da sagte ich: "Ach Herr, Jahwe! Du hast dieses Volk und Jerusalem bitter getäuscht. Du hast uns Frieden angekündigt, während wir das Schwert im Nacken haben.") \\ Jeremia 4 ^{11} (MNG . In jener Zeit wird man zu (oder: von) diesem Volk und zu (oder: von) Jerusalem sagen: »Ein Glutwind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt dahergestürmt auf die Tochter meines Volkes zu, ungeeignet zum Worfeln und ungeeignet zum Sieben des Korns,) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: Es kommt ein dürrer Wind über dem Gebirge her, als aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks zu, nicht zu worfeln noch zu schwingen.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wird man diesem Volk und Jerusalem sagen: "Es kommt ein dürrer Wind über das Gebirge her aus der Wüste, des Weges zu der Tochter meines Volks, nicht zum Worfeln noch zu Schwingen.") (SCH1951 . Zu jener Zeit wird man zu dem Volk und zu Jerusalem sagen: »Ein heißer Wind kommt von den kahlen Höhen der Wüste zu der Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;) (ELB1871 . In jener Zeit wird diesem Volke und Jerusalem gesagt werden: Ein scharfer Wind von den kahlen Höhen in der Wüste kommt des Weges zur Tochter meines Volkes, nicht zum Worfeln und nicht zum Säubern;) (NEUE . "Dann werde ich diesem Volk und Jerusalem sagen: 'Ein Glutwind von den kahlen Wüstenhöhen / stürzt sich auf mein Volk herab. / Er ist nicht zum Worfeln geeignet, / zum Reinigen von Getreide,) \\ Jeremia 4 ^{12} (MNG . ein Wind zu scharf, als daß er dazu (= für beides) taugte, kommt, von mir bestellt: nun will ich selbst mit ihnen ins Gericht gehen!« –) (LUTH1545 . Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.) (LUTH1912 . Ja, ein Wind kommt, der ihnen zu stark sein wird; da will ich denn auch mit ihnen rechten.) (SCH1951 . ein Wind, zu heftig für solches, kommt zu mir. Nun will auch ich ihnen mein Urteil sprechen!) (ELB1871 . ein Wind zu voll dazu wird mir kommen. Nun will auch ich Gerichte über sie aussprechen.) (NEUE . dafür ist er viel zu stark. / Der Sturm kommt von mir / und bringt euch das Urteil meines Gerichts.) \\ Jeremia 4 ^{13} (MNG . Sehet, wie Wetterwolken zieht er (d.h. der Löwe = der Feind) herauf, und wie der Sturmwind sind seine Kriegswagen, schneller als Adler seine Rosse: wehe uns, wir sind verloren! –) (LUTH1545 . Siehe, er fähret daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie ein Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns, wir müssen verstöret werden!) (LUTH1912 . Siehe, er fährt daher wie Wolken, und seine Wagen sind wie Sturmwind, seine Rosse sind schneller denn Adler. Weh uns! wir müssen verstört werden.") (SCH1951 . Siehe, gleich Wolken zieht er herauf und wie ein Sturmwind seine Wagen; schneller als Adler sind seine Rosse! Wehe uns, wir werden verwüstet!) (ELB1871 . Siehe, gleich Wolken zieht er herauf, und wie der Sturmwind sind seine Wagen, schneller als Adler seine Rosse. Wehe uns! denn wir sind verwüstet.) (NEUE . Seht, wie Wetterwolken kommen sie! / Ihre Streitwagen sind wie ein Sturm, / ihre Pferde schneller als Adler. / Weh uns, wir sind verloren!) \\ Jeremia 4 ^{14} (MNG . Wasche dein Herz vom Bösen rein, Jerusalem, auf daß du Rettung erlangst! Wie lange soll noch dein unheilvolles Sinnen in deinem Inneren wohnen? –) (LUTH1545 . So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben die leidigen Lehren?) (LUTH1912 . So wasche nun, Jerusalem, dein Herz von der Bosheit, auf daß dir geholfen werde. Wie lange wollen bei dir bleiben deine leidigen Gedanken?) (SCH1951 . Wasche dein Herz von deiner Bosheit, o Jerusalem, auf daß du gerettet werdest! Wie lange sollen deine heillosen Pläne in deinem Herzen bleiben?) (ELB1871 . Wasche dein Herz rein von Bosheit, Jerusalem, damit du gerettet werdest! Wie lange sollen deine heillosen Anschläge in deinem Innern weilen?) (NEUE . Jerusalem, wasch dir das Böse vom Herzen, / damit du gerettet wirst! / Wie lange noch wohnen die bösen Gedanken in dir?) \\ Jeremia 4 ^{15} (MNG . Ach, horch! Eine Botschaft kommt von Dan her, eine Unglückskunde vom Gebirge Ephraim!) (LUTH1545 . Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim her,) (LUTH1912 . Denn es kommt ein Geschrei von Dan her und eine böse Botschaft vom Gebirge Ephraim.) (SCH1951 . Denn eine Stimme verkündet von Dan her und meldet Unglück vom Gebirge Ephraim:) (ELB1871 . Denn eine Stimme berichtet von Dan und verkündet Unheil vom Gebirge Ephraim her.) (NEUE . Horch nur, man meldet aus Dan, / verkündet Unheil vom Bergland Efraďms!') \\ Jeremia 4 ^{16} (MNG . »Verkündet es den Völkern, meldet es weiter nach Jerusalem: ›Belagerer kommen aus fernem Lande und erheben ihren Kriegsruf gegen die Städte Judas!) (LUTH1545 . wie die Heiden rühmen. Und es ist bis gen Jerusalem erschollen, daß Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Judas.) (LUTH1912 . Saget an den Heiden, verkündiget in Jerusalem, daß Hüter kommen aus fernen Landen und werden schreien wider die Städte Juda's.) (SCH1951 . Laßt es die Völker wissen, verkündet es über Jerusalem: Belagerer sind aus fernem Lande gekommen und lassen gegen die Städte Judas ihre Stimme erschallen;) (ELB1871 . Meldet es den Nationen, siehe, verkündet es Jerusalem: Belagerer kommen aus fernem Lande und lassen ihre Stimme erschallen wider die Städte Judas;) (NEUE . Lasst es die Völker wissen, / verkündet es in Jerusalem: / Belagerer kommen aus fernem Land, / Geschrei drängt gegen Judas Städte.) \\ Jeremia 4 ^{17} (MNG . Wie Feldhüter stellen sie sich ringsum gegen Jerusalem auf, weil es widerspenstig gegen mich gewesen ist!‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN. –) (LUTH1545 . Sie werden sie rings umher belagern wie die Hüter auf dem Felde; denn sie haben mich erzürnet, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Sie werden sich um sie her lagern wie die Hüter auf dem Felde; denn sie haben mich erzürnt, spricht der HERR.) (SCH1951 . wie Feldhüter lagern sie sich rings um sie her; denn sie hat sich wider mich empört, spricht der HERR.) (ELB1871 . wie Feldwächter sind sie ringsumher wider dasselbe. Denn gegen mich ist es widerspenstig gewesen, spricht Jehova.) (NEUE . Wie Wächter auf dem Feld / stehen sie rings um die Stadt, / denn gegen mich hat sie sich aufgelehnt", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 4 ^{18} (MNG . Dein Wandel und dein ganzes Tun haben dir solches Unheil eingetragen: deiner Verworfenheit verdankst du dies, daß es so bitterweh ist, ja daß es dir bis ans Leben geht. –) (LUTH1545 . Das hast du zu Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß ist.) (LUTH1912 . Das hast du zum Lohn für dein Wesen und dein Tun. Dann wird dein Herz fühlen, wie deine Bosheit so groß ist.) (SCH1951 . Dein Handel und Wandel hat dir das eingetragen; es ist deiner Bosheit Schuld, daß es so bitter ist, daß es dir bis ans Herz reicht!) (ELB1871 . Dein Weg und deine Handlungen haben dir solches bewirkt; dies ist deine Bosheit ; ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.) (NEUE . Das hat dein Tun und Treiben dir gebracht. / Deine Bosheit stürzte dich in dieses Leid. / Nun ist es bitter und dringt an dein Herz!) \\ Jeremia 4 ^{19} (MNG . O meine Brust, meine Brust! Mir ist so angst! O ihr Wände meines Herzens! Mein Inneres ist mir in wildem Aufruhr: ich kann nicht schweigen (oder: mich nicht beruhigen)! Denn Posaunenschall vernimmst du, meine Seele, das Getöse des Krieges.) (LUTH1545 . Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht) (LUTH1912 . Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht) (SCH1951 . Mein Leib, mein Leib, wie tut er mir so weh! O ihr Wände meines Herzens! Mein Herz tobt in mir; ich kann nicht schweigen! Denn der Posaune Ton habe ich vernommen, meine Seele Kriegsgeschrei.) (ELB1871 . Meine Eingeweide, meine Eingeweide! Mir ist angst! Die Wände meines Herzens! Es tobt in mir mein Herz! Ich kann nicht schweigen! Denn du, meine Seele, hörst den Schall der Posaune, Kriegsgeschrei:) (NEUE . Diese Qual in meinen Eingeweiden! / Ich krümme mich vor Schmerz. / Mein Herz tobt, / dass es fast zerspringt. / Ich kann nicht mehr schweigen. / Ich höre schon den Hörnerschall, / das Geschrei in der Schlacht.) \\ Jeremia 4 ^{20} (MNG . Zerstörung über Zerstörung (= Schlag auf Schlag) wird gemeldet, denn verheert ist das ganze Land! Urplötzlich sind meine Hütten zerstört, in einem Augenblick meine Zelte!) (LUTH1545 . und ein Mordgeschrei über das andere; denn das ganze Land wird verheeret, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstöret.) (LUTH1912 . und einen Mordschrei über den andern; denn das ganze Land wird verheert, plötzlich werden meine Hütten und meine Gezelte verstört.) (SCH1951 . Eine Zerstörung um die andere wird gemeldet; denn das ganze Land ist verheert; plötzlich sind meine Hütten verwüstet, in einem Augenblick meine Zelte!) (ELB1871 . Zerstörung über Zerstörung wird ausgerufen. Denn das ganze Land ist verwüstet; plötzlich sind meine Zelte zerstört, meine Zeltbehänge in einem Augenblick.) (NEUE . Niederlage und Zerstörung ruft man aus. / Das ganze Land wird verwüstet. / Plötzlich sind die Zelte umgestürzt, / im Nu alle Decken zerfetzt.) \\ Jeremia 4 ^{21} (MNG . Wie lange noch soll ich Paniere sehen, Posaunenschall vernehmen? –) (LUTH1545 . Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaunen Hall hören?) (LUTH1912 . Wie lange soll ich doch das Panier sehen und der Posaune Hall hören?) (SCH1951 . Wie lange muß ich noch das Panier sehen und den Schall der Posaune hören?) (ELB1871 . Wie lange soll ich das Panier sehen, den Schall der Posaune hören? -) (NEUE . Wie lange noch muss ich das Feldzeichen sehen, / den Lärm des Hornes ertragen?) \\ Jeremia 4 ^{22} (MNG . Ach, verblendet ist mein Volk: mich kennen sie nicht! Törichte Kinder sind sie und ohne Einsicht: klug sind sie zum Bösestun, aber auf das Tun des Guten verstehen sie sich nicht. –) (LUTH1545 . Aber mein Volk ist toll und glauben mir nicht; töricht sind sie und achten‘s nicht. Weise sind sie genug, Übels zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.) (LUTH1912 . Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.) (SCH1951 . Wahrlich, mein Volk ist töricht; mich kennen sie nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Verstand; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.) (ELB1871 . Denn mein Volk ist närrisch, mich kennen sie nicht; törichte Kinder sind sie und unverständig. Weise sind sie, Böses zu tun; aber Gutes zu tun verstehen sie nicht. -) (NEUE . "Wie verblendet ist mein Volk, / mich, Jahwe, kennen sie nicht! / Närrische Kinder ohne Verstand! / Sie wissen wie man Böses tut, / doch Gutes zu tun verstehen sie nicht.") \\ Jeremia 4 ^{23} (MNG . Ich blicke die Erde an: ach, sie ist wüst und öde! und zum Himmel empor: sein Licht ist verschwunden!) (LUTH1545 . Ich schauete das Land an, siehe, das war wüste und öde, und den Himmel, und er war finster.) (LUTH1912 . Ich schaute das Land an, siehe, das war wüst und öde, und den Himmel, und er war finster.) (SCH1951 . Ich blickte zur Erde: und siehe, sie war wüste und leer! und zum Himmel: aber er war ohne Licht!) (ELB1871 . Ich schaue die Erde an und siehe, sie ist wüst und leer ; und gen Himmel, und sein Licht ist nicht da.) (NEUE . Ich sah die Erde an - sie war formlos und leer. / Ich schaute zum Himmel - er war ohne Licht.) \\ Jeremia 4 ^{24} (MNG . Ich blicke die Berge an: ach, sie beben, und alle Hügel schwanken!) (LUTH1545 . Ich sah die Berge an, und siehe, die bebeten, und alle Hügel zitterten.) (LUTH1912 . Ich sah die Berge an, und siehe, die bebten, und alle Hügel zitterten.) (SCH1951 . Ich sah die Berge an: und siehe, sie erbebten und alle Hügel schwankten!) (ELB1871 . Ich schaue die Berge an, und siehe, sie beben; und alle Hügel schwanken.) (NEUE . Ich sah auf die Berge, / sie erzitterten, / die Hügel erbebten.) \\ Jeremia 4 ^{25} (MNG . Ich blicke umher: ach, kein Mensch ist da, und alle Vögel des Himmels sind entflohen!) (LUTH1545 . Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alles Gevögel unter dem Himmel war weggeflogen.) (LUTH1912 . Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alle Vögel unter dem Himmel waren weggeflogen.) (SCH1951 . Ich schaute hin: und siehe, da war kein Mensch mehr, und alle Vögel des Himmels waren verschwunden!) (ELB1871 . Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.) (NEUE . Ich sah nach den Menschen, / da war keiner mehr. / Und alle Vögel waren fort.) \\ Jeremia 4 ^{26} (MNG . Ich blicke umher: ach, das Fruchtgefilde (Juda) ist eine Wüste, und alle seine Städte sind zerstört: nach dem Willen des HERRN, infolge der Glut seines Zorns! –) (LUTH1545 . Ich sah, und siehe, das Baufeld war eine Wüste, und alle Städte drinnen waren zerbrochen vor dem HErrn und vor seinem grimmigen Zorn.) (LUTH1912 . Ich sah, und siehe, das Gefilde war eine Wüste; und alle Städte darin waren zerbrochen vor dem HERRN und vor seinem grimmigen Zorn.) (SCH1951 . Ich schaute: und siehe, das Fruchtgefilde war zur Wüste geworden und alle seine Städte zerstört vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns.) (ELB1871 . Ich schaue, und siehe, der Karmel ist eine Wüste; und alle seine Städte sind niedergerissen vor Jehova, vor der Glut seines Zornes.) (NEUE . Ich sah nach dem fruchtbaren Land, / es war eine Wüste. / Und alle Städte waren zerstört, / zerstört von Jahwe, / von der Glut seines Zorns.) \\ Jeremia 4 ^{27} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Zur Wüste soll das ganze Land werden, doch seine völlige Vernichtung will ich nicht herbeiführen.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Das ganze Land soll wüste werden, und will‘s doch nicht gar aus machen.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll wüst werden, und ich will's doch nicht gar aus machen.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Das ganze Land soll verwüstet werden; doch den Garaus will ich ihm nicht machen.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Das ganze Land soll eine Wüste werden; doch will ich es nicht gänzlich zerstören.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "Zur Öde wird das ganze Land, / doch vollkommen vernichte ich es nicht.) \\ Jeremia 4 ^{28} (MNG . Darob trauert die Erde (oder: das Land), und der Himmel droben hüllt sich in Schwarz, weil ich (das) ausgesprochen und beschlossen habe; und ich lasse es mich nicht gereuen und gehe nicht davon ab.« –) (LUTH1545 . Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich hab‘s geredet, ich hab‘s beschlossen und soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.) (LUTH1912 . Darum wird das Land betrübt und der Himmel droben traurig sein; denn ich habe es geredet, ich habe es beschlossen, und es soll mich nicht reuen, will auch nicht davon ablassen.) (SCH1951 . Darob wird die Erde trauern und der Himmel droben sich in Dunkel kleiden, weil ich gesonnen bin, zu tun, was ich gesagt habe, und weil ich es mich nicht gereuen lasse und ich nicht davon abgehen will.) (ELB1871 . Darum wird die Erde trauern, und der Himmel oben schwarz werden, weil ich es geredet, beschlossen habe; und ich werde es mich nicht gereuen lassen und nicht davon zurückkommen.) (NEUE . Darüber trauert die Erde, / der Himmel wird schwarz. / Denn ich habe gesprochen, / ich habe entschieden und bereue es nicht. / Es bleibt nun dabei!") \\ Jeremia 4 ^{29} (MNG . Vor dem Ruf »Reiter und Bogenschützen!« ist das ganze Stadtvolk auf der Flucht; in die Dickichte haben sie sich begeben und die Felsen erklommen: jede Ortschaft steht verlassen da, und kein Mensch ist darin wohnen geblieben.) (LUTH1545 . Alle Städte werden vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand drinnen wohnet.) (LUTH1912 . Aus allen Städten werden sie vor dem Geschrei der Reiter und Schützen fliehen und in die dicken Wälder laufen und in die Felsen kriechen; alle Städte werden verlassen stehen, daß niemand darin wohnt.) (SCH1951 . Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin.) (ELB1871 . Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht jede Stadt: sie gehen ins Dickicht und ersteigen die Felsen; jede Stadt ist verlassen, und kein Mensch wohnt darin.) (NEUE . Vor dem Lärm der Reiter / und vor den Bogenschützen / flüchtet das Volk aus der Stadt. / Sie ersteigen Felsen und kriechen in Höhlen, / verstecken sich im Dickicht. / Die Städte sind verlassen, / kein Mensch wohnt mehr darin.) \\ Jeremia 4 ^{30} (MNG . Du aber, vergewaltigte (Stadt), was willst du tun? Magst du dich auch in Purpur kleiden, magst du dich mit Goldgeschmeide putzen, magst du deine Augenränder mit Schminke umzeichnen: vergebens machst du dich schön! Die Liebhaber haben dich satt, trachten dir nach dem Leben!) (LUTH1545 . Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit güldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückest du dich doch vergeblich; denn die dir jetzt hofieren, werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.) (LUTH1912 . Was willst du alsdann tun, du Verstörte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Kleinoden schmücken und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich; die Buhlen werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten.) (SCH1951 . Und nun, du Verwüstete, was willst du machen? Wenn du dich schon mit Scharlach kleidest, wenn du schon Goldschmuck umhängst, wenn du schon deine Augen mit Schminke herausstreichst, so machst du dich vergeblich schön; deine Liebhaber verschmähen dich und trachten dir nach dem Leben!) (ELB1871 . Und du, Verwüstete, was wirst du tun? Wenn du dich auch in Karmesin kleidest, wenn du mit goldenem Geschmeide dich schmückst, wenn du deine Augen mit Schminke aufreißest: vergeblich machst du dich schön; die Buhlen verschmähen dich, sie trachten nach deinem Leben.) (NEUE . Du Stadt, / dem Untergang geweiht, / was wirst du tun? / Auch wenn du dich kleidest in leuchtendes Rot, / wenn du dich mit Goldschmuck behängst / und dir die Augen größer schminkst: / Du machst dich vergeblich schön! / Deine Liebhaber haben dich satt. / Sie trachten dir jetzt nach dem Leben.) \\ Jeremia 4 ^{31} (MNG . Ach! Geschrei höre ich wie von einem Weibe in Kindesnöten, Angstrufe wie von einer Frau, die zum erstenmal Mutter wird: das Geschrei der Tochter Zion, die da aufstöhnt, ihre Hände flehend ausbreitet: »Wehe mir! Ach, erschöpft ist meine Seele (oder: mein Leben), eine Beute der Mörder!«) (LUTH1545 . Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: Ach, wehe mir, ich muß schier vergehen vor dem Würgen!) (LUTH1912 . Denn ich höre ein Geschrei als einer Gebärerin, eine Angst als einer, die in den ersten Kindesnöten ist, ein Geschrei der Tochter Zion, die da klagt und die Hände auswirft: "Ach, wehe mir! Ich muß fast vergehen vor den Würgern.") (SCH1951 . Denn ich höre ein Geschrei wie von einer, die in Wehen liegt, ein Angstruf wie von einer, die zum erstenmal Mutter wird: die Stimme der Tochter Zion welche stöhnt und ihre Hände ausbreitet: O wehe mir, denn meine Seele erliegt den Mördern!) (ELB1871 . Denn ich höre eine Stimme wie einer Kreißenden, Angst wie einer Erstgebärenden, die Stimme der Tochter Zion; sie seufzt, sie breitet ihre Hände aus: Wehe mir! denn kraftlos erliegt meine Seele den Mördern.) (NEUE . Denn ich höre schon das Schreien. / Es klingt wie von einer Frau, / die zum ersten Mal in Wehen liegt. / Es ist die Stimme der Zionsstadt. / Sie keucht, / sie breitet ihre Hände aus: / "O weh mir, / sie bringen mich um!") \\ Jeremia 5 ^{1} (MNG . Streift in den Straßen Jerusalems umher und seht euch um! Erkundigt euch und sucht auf den Plätzen der Stadt, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der auf Treue (oder: Redlichkeit) hält: dann will ich ihr vergeben.) (LUTH1545 . Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich ihr gnädig sein.) (LUTH1912 . Gehet durch die Gassen zu Jerusalem und schauet und erfahret und suchet auf ihrer Straße, ob ihr jemand findet, der recht tue und nach dem Glauben frage, so will ich dir gnädig sein.) (SCH1951 . Streifet durch die Gassen Jerusalems und sehet doch nach und erkundigt euch und forschet nach auf ihren Plätzen, ob ihr einen Mann findet, ob einer da sei, der Recht übt und sich der Wahrhaftigkeit befleißigt; so will ich ihr vergeben! Aber wenn sie auch sagen:) (ELB1871 . Durchstreifet die Gassen Jerusalems, und sehet doch und erkundet und suchet auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht: so will ich ihr vergeben.) (NEUE . "Zieht durch Jerusalems Straßen, / schaut euch auf allen Plätzen um, / erkundigt euch genau, ob es einen dort gibt, / nur einen, der das Rechte tut, / nur einen, der nach Treue strebt. / Dann will ich ihr verzeihn!) \\ Jeremia 5 ^{2} (MNG . Aber wenn sie auch sagen: »So wahr der HERR lebt!«, so schwören sie darum doch falsch.) (LUTH1545 . Und wenn sie schon sprechen: Bei dem lebendigen GOtt! so schwören sie doch falsch.) (LUTH1912 . Und wenn sie schon sprechen: "Bei dem lebendigen Gott!", so schwören sie doch falsch.) (SCH1951 . »So wahr der HERR lebt!« so schwören sie dennoch falsch.) (ELB1871 . Und wenn sie sprechen: So wahr Jehova lebt! so schwören sie darum doch falsch. -) (NEUE . Doch selbst wenn sie sagen: / 'So wahr Jahwe lebt!', / schwören sie falsch.") \\ Jeremia 5 ^{3} (MNG . Sind denn deine Augen, HERR, nicht auf Treue (oder: Ehrlichkeit) gerichtet? Du hast sie zwar geschlagen, aber es hat ihnen nicht wehe getan; du hast sie der Vernichtung preisgegeben, aber sie haben keine Zucht annehmen wollen: sie haben ihr Angesicht härter gemacht als Felsgestein und eine Umkehr von sich gewiesen.) (LUTH1545 . HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägest sie, aber sie fühlen‘s nicht; du plagest sie, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.) (LUTH1912 . HERR, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.) (SCH1951 . HERR, sehen deine Augen nicht auf Wahrhaftigkeit? Du hast sie geschlagen, aber es tat ihnen nicht weh; du hast sie fast aufgerieben, aber sie wollten keine Zucht annehmen; sie machten ihr Angesicht härter als Fels, sie wollten nicht umkehren!) (ELB1871 . Jehova, sind deine Augen nicht auf die Treue gerichtet? Du hast sie geschlagen, aber es hat sie nicht geschmerzt; du hast sie vernichtet: Sie haben sich geweigert, Zucht anzunehmen; sie haben ihre Angesichter härter gemacht als einen Fels, sie haben sich geweigert, umzukehren.) (NEUE . Jahwe, kommt es dir nicht auf Wahrhaftigkeit an? / Du hast sie geschlagen, doch es schmerzte sie nicht. / Du hast sie fast vernichtet, doch sie lernte nichts daraus. / Ihre Stirn ist härter als Stein, / sie weigerte sich umzukehren.) \\ Jeremia 5 ^{4} (MNG . Da dachte ich: »Nur die kleinen Leute sind so; die benehmen sich töricht, weil sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes (oder: die Gebühr gegen ihren Gott) nicht kennen.) (LUTH1545 . Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HErrn Weg und um ihres Gottes Recht.) (LUTH1912 . Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HERRN Weg und um ihres Gottes Recht.) (SCH1951 . Ich aber dachte: Nur die Geringen sind so; sie benehmen sich so töricht, weil sie den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes nicht kennen.) (ELB1871 . Und ich sprach: Nur Geringe sind es; die sind betört, weil sie den Weg Jehovas, das Recht ihres Gottes, nicht kennen.) (NEUE . Ich dachte: So sind nur die einfachen Leute. / Sie kennen den Weg von Jahwe nicht, / und nicht die Forderungen ihres Gottes.) \\ Jeremia 5 ^{5} (MNG . Ich will doch einmal zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn die müssen doch den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes (oder: die Gebühr gegen ihren Gott) kennen.« Doch sie haben insgesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen!) (LUTH1545 . Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden, dieselbigen werden um des HErrn Weg und ihres Gottes Recht wissen; aber dieselbigen allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.) (LUTH1912 . Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HERRN Weg und ihres Gottes Recht wissen. Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.) (SCH1951 . Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg des HERRN, das Recht ihres Gottes! Aber sie hatten allesamt das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.) (ELB1871 . Ich will doch zu den Großen gehen und mit ihnen reden; denn sie kennen den Weg Jehovas, das Recht ihres Gottes. Doch sie haben allzumal das Joch zerbrochen, die Bande zerrissen.) (NEUE . Ich will nun zu den Großen gehen / und mit ihnen reden. / Denn sie kennen den Weg Jahwes, / die Forderungen ihres Gottes. / Doch gerade sie haben das Joch zerbrochen, / sie alle haben die Fesseln gesprengt.) \\ Jeremia 5 ^{6} (MNG . Darum schlägt sie der Löwe aus dem Walde nieder, überwältigt sie der Steppenwolf; der Panther lauert ihnen auf vor ihren Städten: jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn zahlreich sind ihre Übertretungen, vielfältig ihre Abfallsünden.) (LUTH1545 . Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Pardel wird auf ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zu viel, und bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam.) (LUTH1912 . Darum wird sie auch der Löwe, der aus dem Walde kommt, zerreißen, und der Wolf aus der Wüste wird sie verderben, und der Parder wird um ihre Städte lauern; alle, die daselbst herausgehen, wird er fressen. Denn ihrer Sünden sind zuviel, und sie bleiben verstockt in ihrem Ungehorsam.) (SCH1951 . Darum schlägt sie der Löwe aus dem Wald, überfällt sie der Steppenwolf; der Pardel lauert an ihren Städten, so daß, wer sie verläßt, zerrissen wird; denn ihrer Übertretungen sind viele, und groß sind ihre Abweichungen!) (ELB1871 . Darum erschlägt sie ein Löwe aus dem Walde, ein Wolf der Steppen vertilgt sie, ein Pardel belauert ihre Städte: jeder, der aus ihnen hinausgeht, wird zerrissen; denn ihrer Übertretungen sind viele, zahlreich ihre Abtrünnigkeiten. -) (NEUE . "Darum schlägt sie der Löwe aus dem Wald, / ein Wolf der Steppe überwältigt sie, / ein Leopard lauert vor ihrer Stadt. / Jeder, der herauskommt, wird zerrissen. / Denn zahlreich sind ihre Verbrechen, / schwer wiegt ihre Untreue.) \\ Jeremia 5 ^{7} (MNG . »Weshalb sollte ich dir verzeihen? Deine Söhne haben mich verlassen und schwören bei Nichtgöttern; und obwohl ich sie den Bund hatte beschwören lassen, haben sie doch Ehebruch begangen und sind im Hurenhause heimisch geworden.) (LUTH1545 . Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich deine Kinder verlassen und schwören bei dem, der nicht GOtt ist? Und nun ich sie gefüllet habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.) (LUTH1912 . Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich meine Kinder verlassen und schwören bei dem, der nicht Gott ist? und nun ich ihnen vollauf gegeben habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.) (SCH1951 . Wie wollte ich dir solches vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei Nichtgöttern geschworen; und nachdem ich sie gesättigt hatte, brachen sie die Ehe und drängten sich scharenweise ins Hurenhaus!) (ELB1871 . Weshalb sollte ich dir vergeben? Deine Söhne haben mich verlassen und schwören bei Nichtgöttern. Obwohl ich sie schwören ließ , haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus.) (NEUE . Weshalb sollte ich dir vergeben? / Deine Kinder haben mich verlassen. / Sie schwören bei Göttern, die gar keine sind. / Nachdem ich sie gesättigt hatte, / trieben sie nur Ehebruch / und laufen scharenweise ins Bordell.) \\ Jeremia 5 ^{8} (MNG . Wie wohlgenährte (oder: brünstige) Rosse schweifen sie umher: ein jeder wiehert nach dem Eheweibe des andern.) (LUTH1545 . Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weibe, wie die vollen, müßigen Hengste.) (LUTH1912 . Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weib wie die vollen, müßigen Hengste.) (SCH1951 . Wie brünstige Hengste schweifen sie umher; jeder wiehert nach seines nächsten Eheweib.) (ELB1871 . Wie wohlgenährte Pferde schweifen sie umher; sie wiehern ein jeder nach seines Nächsten Weibe.) (NEUE . Fette, geile Hengste sind sie geworden, / jeder wiehert nach der Nachbarsfrau.) \\ Jeremia 5 ^{9} (MNG . Sollte ich so etwas ungestraft lassen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »oder sollte an einem solchen Volk meine Seele (oder: mein Zorn) sich nicht rächen?«) (LUTH1545 . Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HErr; und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?) (LUTH1912 . Und ich sollte sie um solches nicht heimsuchen? spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?) (SCH1951 . Sollte ich solches ungestraft lassen, spricht der HERR, und sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?) (ELB1871 . Sollte ich solches nicht heimsuchen? spricht Jehova; oder sollte an einer Nation, wie diese, meine Seele sich nicht rächen?) (NEUE . Soll ich das noch hinnehmen?", spricht Jahwe. / "Soll ich mich an solch einem Volk nicht rächen?") \\ Jeremia 5 ^{10} (MNG . Steigt auf ihre Mauern hinauf und richtet Verwüstungen an, doch vernichtet sie nicht völlig! Haut ihre Ranken ab; denn dem HERRN gehören sie nicht (mehr) an.) (LUTH1545 . Stürmet ihre Mauern und werfet sie um und macht es nicht gar aus! Führet ihre Reben weg; denn sie sind nicht des HErrn,) (LUTH1912 . Stürmet ihre Mauern und werfet sie um, und macht's nicht gar aus! Führet ihre Reben weg, denn sie sind nicht des HERRN;) (SCH1951 . Besteiget ihre Mauern und verderbet, aber den Garaus machet nicht! Schneidet ihre Schosse ab; denn dem HERRN gehören sie nicht!) (ELB1871 . Ersteiget seine Mauern und zerstöret, doch richtet ihn nicht völlig zu Grunde; nehmet seine Ranken weg, denn nicht Jehovas sind sie.) (NEUE . "Hinauf also auf seine Mauern! Verwüstet den Weinberg! Doch vernichtet ihn nicht ganz! Reißt seine Ranken ab, denn Jahwe gehören sie nicht!) \\ Jeremia 5 ^{11} (MNG . »Ach, sie haben gar treulos an mir gehandelt, das Haus Israel und das Haus Juda!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . sondern sie verachten mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HErr.) (LUTH1912 . sondern sie verachten mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HERR.) (SCH1951 . Denn gar treulos haben das Haus Israel und das Haus Juda an mir gehandelt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben gar treulos gegen mich gehandelt, spricht Jehova.) (NEUE . Die Leute von Israel und Juda sind mir völlig untreu geworden", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 5 ^{12} (MNG . Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: »Es ist nichts mit ihm, und kein Unglück wird über uns kommen: weder Schwert noch Hungersnot werden wir zu sehen bekommen!) (LUTH1545 . Sie verleugnen den HErrn und sprechen: Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen, Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;) (LUTH1912 . Sie verleugnen den HERRN und sprechen: "Das ist er nicht, und so übel wird es uns nicht gehen; Schwert und Hunger werden wir nicht sehen.) (SCH1951 . Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: Nicht Er ist's! Kein Unglück wird über uns kommen; weder Schwert noch Hungersnot werden wir zu sehen bekommen!) (ELB1871 . Sie haben Jehova verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;) (NEUE . "Sie haben Jahwe verleugnet, sie haben gesagt: 'Er ist nicht da! Kein Unglück wird über uns kommen, Krieg und Hunger sehen wir nicht.) \\ Jeremia 5 ^{13} (MNG . Und die Propheten? Die sind für den Wind; denn das Wort (des HERRN) ist nicht in ihnen: möge es ihnen selbst so ergehen!«) (LUTH1545 . ja, die Propheten sind Wäscher und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe über sie selbst also!) (LUTH1912 . Ja, die Propheten sind Schwätzer und haben auch Gottes Wort nicht; es gehe über sie selbst also!") (SCH1951 . Und die Propheten sind nur Windbeutel, und niemand redet durch sie; ihnen selbst ergehe es so!) (ELB1871 . und die Propheten werden zu Wind werden, und der da redet, ist nicht in ihnen : also wird ihnen geschehen.) (NEUE . Die Propheten reden ja nur Wind, das Wort Jahwes ist nicht in ihnen, was sie sagen, soll sie selber treffen!'") \\ Jeremia 5 ^{14} (MNG . Darum hat Gott, der HERR der Heerscharen, so gesprochen: »Weil ihr solche Reden führt, will ich nunmehr meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Brennholz, daß es sie verzehren soll!«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr, der GOtt Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dies Volk zu Holz, und soll sie verzehren.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen, und dies Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen: Weil ihr das gesagt habt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu einem Feuer und dieses Volk zu Holz machen, daß es sie verzehren soll.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova, der Gott der Heerscharen: Weil ihr dieses Wort redet, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Weil man solche Reden führt, sorge ich dafür, dass meine Worte in dir zu einem Feuersturm werden. Und dieses Volk lasse ich das Brennholz sein, das vom Feuer verzehrt wird.") \\ Jeremia 5 ^{15} (MNG . »Wisset wohl: ich lasse ein Volk aus der Ferne über euch kommen, ihr vom Hause Israel!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »ein Volk von unverwüstlicher Kraft ist es, ein Volk von uraltem Stamm, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst und dessen Rede du nicht verstehst.) (LUTH1545 . Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HErr, ein Volk von ferne bringen, ein mächtig Volk, die das erste Volk gewesen sind, ein Volk, des Sprache du nicht verstehest und nicht vernehmen kannst, was sie reden.) (LUTH1912 . Siehe, ich will über euch vom Hause Israel, spricht der HERR, ein Volk von ferne bringen, ein mächtiges Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, und kannst nicht vernehmen, was sie reden.) (SCH1951 . Siehe, ich bringe über euch, du Haus Israel, ein Volk von ferne her (spricht der HERR), ein zähes Volk, ein uraltes Volk, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst und dessen Rede du nicht verstehst.) (ELB1871 . Siehe, ich bringe über euch eine Nation aus der Ferne, Haus Israel, spricht Jehova; es ist eine starke Nation, es ist eine Nation von alters her, eine Nation, deren Sprache du nicht kennst, und deren Rede du nicht verstehst.) (NEUE . "Seht, ich bringe über euch / ein weit entferntes Volk, / ihr Israeliten", spricht Jahwe. / "Es ist ein uraltes Volk, / ein unverwüstlicher Stamm, / ein Volk, dessen Sprache ihr nicht kennt, / mit dem ihr euch nicht verständigen könnt.) \\ Jeremia 5 ^{16} (MNG . Sein Köcher ist wie ein offenes Grab: allesamt sind sie Kriegshelden.) (LUTH1545 . Seine Köcher sind offene Gräber, es sind eitel Riesen.) (LUTH1912 . Seine Köcher sind offene Gräber; es sind eitel Helden.) (SCH1951 . Sein Köcher ist wie ein offenes Grab; und aus lauter Helden besteht es.) (ELB1871 . Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab; sie sind Helden allesamt.) (NEUE . Sein Köcher ist wie ein offenes Grab, / seine Soldaten erfahrene Kämpfer.) \\ Jeremia 5 ^{17} (MNG . Es wird deine Ernte und dein Brotkorn verzehren, verzehren deine Söhne und Töchter, verzehren dein Kleinvieh und deine Rinder, verzehren deinen Weinstock und deinen Feigenbaum; deine festen Städte, auf die du dein Vertrauen setzt, wird es mit dem Schwert zerstören.«) (LUTH1545 . Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren, sie werden deine Söhne und Töchter fressen, sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen, sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.) (LUTH1912 . Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren; sie werde deine Söhne und Töchter fressen; sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen; sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verläßt, werden sie mit dem Schwert verderben.) (SCH1951 . Es wird deine Ernte und dein Brot verzehren, deine Söhne und deine Töchter, deine Schafe und deine Rinder fressen; es wird deinen Weinstock und deinen Feigenbaum abfressen; und deine festen Städte, darauf du dich verlässest, wird es mit dem Schwerte erobern.) (ELB1871 . Und sie wird deine Ernte verzehren und dein Brot, sie wird deine Söhne und deine Töchter verzehren, sie wird verzehren dein Kleinvieh und deine Rinder, verzehren deinen Weinstock und deinen Feigenbaum; deine festen Städte, auf welche du dich verlässest, wird sie mit dem Schwerte zerstören.) (NEUE . Es verzehrt deine Ernte und dein Brot, / es frisst deine Söhne und Töchter. / Es verzehrt dein Schaf und dein Rind, / den Weinstock und den Feigenbaum. / Es zerstört deine Festungen, / auf die du vertraust, mit dem Schwert.") \\ Jeremia 5 ^{18} (MNG . »Doch auch in jenen Tagen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »will ich euch nicht völlig vernichten.) (LUTH1545 . Und ich will‘s, spricht der HErr, zur selbigen Zeit nicht gar aus machen.) (LUTH1912 . Doch will ich's, spricht der HERR, zur selben Zeit mit euch nicht gar aus machen.) (SCH1951 . Aber auch in jenen Tagen, spricht der HERR, will ich euch nicht den Garaus machen.) (ELB1871 . Aber auch in selbigen Tagen, spricht Jehova, werde ich euch nicht den Garaus machen. -) (NEUE . "Doch auch dann lösche ich euch noch nicht völlig aus", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 5 ^{19} (MNG . Aber wenn ihr alsdann fragt: ›Wofür hat der HERR, unser Gott, uns dies alles widerfahren lassen?‹, so sollst du ihnen antworten: ›Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern im eigenen Lande gedient habt, ebenso sollt ihr nun Fremden dienstbar sein in einem Lande, das nicht euch gehört (= in fremdem Lande)!‹«) (LUTH1545 . Und ob sie würden sagen: Warum tut uns der HErr, unser GOtt, solches alles? sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich, verlassen und fremden Göttern dienet in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.) (LUTH1912 . Und ob sie würden sagen: "Warum tut uns der HERR, unser Gott, solches alles?", sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlaßt und den fremden Göttern dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.) (SCH1951 . Und wenn es dann geschieht, daß ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?« so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und in eurem Lande fremden Göttern gedient habt, so müßt ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Lande, das nicht euch gehört!«) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn ihr sagen werdet: Weshalb hat Jehova, unser Gott, uns dies alles getan? so sprich zu ihnen: Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Lande, also sollt ihr Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.) (NEUE . "Wenn sie dann fragen: 'Weshalb hat uns Jahwe, unser Gott, dies alles angetan?', so antworte ihnen: 'Genauso wie ihr mich verlassen und im eigenen Land fremden Göttern gedient habt, so werdet ihr Fremden dienen müssen in einem Land, das euch nicht gehört!'") \\ Jeremia 5 ^{20} (MNG . Verkündet dies im Hause Jakob und macht es in Juda bekannt mit den Worten:) (LUTH1545 . Solches sollt ihr verkündigen im Hause Jakob und predigen in Juda und sprechen:) (LUTH1912 . Solches sollt ihr verkündigen im Hause Jakob und predigen in Juda und sprechen:) (SCH1951 . Verkündiget solches im Hause Jakob und laßt es hören in Juda und sprechet:) (ELB1871 . Verkündet dieses im Hause Jakob und laßt es hören in Juda, und sprechet:) (NEUE . "Sagt das den Nachkommen Jakobs, / lasst es hören in Juda:) \\ Jeremia 5 ^{21} (MNG . »Hört doch dies, ihr törichtes Volk voll Unverstand, die ihr Augen habt und nicht seht, die ihr Ohren habt und nicht hört!) (LUTH1545 . Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben und sehen nicht, Ohren haben und hören nicht!) (LUTH1912 . Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht!) (SCH1951 . »Höre doch dies, du törichtes, unverständiges Volk, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!«) (ELB1871 . Höret doch dieses, törichtes Volk, ohne Verstand, die Augen haben und nicht sehen, die Ohren haben und nicht hören.) (NEUE . Höre das, du Volk ohne Sinn und Verstand. / Augen habt ihr, seht aber nicht, / Ohren habt ihr, hört aber nicht.) \\ Jeremia 5 ^{22} (MNG . Mich wollt ihr nicht fürchten« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und vor mir nicht zittern? der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf, so daß seine Wogen, wenn sie auch branden, doch ohnmächtig sind und, wenn sie auch brausen, doch nicht ungebührlich vordringen.) (LUTH1545 . Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.) (LUTH1912 . Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.) (SCH1951 . Mich wollt ihr nicht fürchten, spricht der HERR, vor mir nicht erzittern, der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe, zur ewigen Schranke, die es nicht überschreiten darf? Wenn sich seine Wogen auch dagegen auflehnen, so sind sie doch machtlos; wenn auch seine Wellen toben, können sie dieselben nicht überschreiten.) (ELB1871 . Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht Jehova, und vor mir nicht zittern? der ich dem Meere Sand zur Grenze gesetzt habe, eine ewige Schranke, die es nicht überschreiten wird; und es regen sich seine Wogen, aber sie vermögen nichts, und sie brausen, aber überschreiten sie nicht.) (NEUE . Solltet ihr mich nicht fürchten", / spricht Jahwe, / "nicht zittern und beben vor mir? / Ich habe dem Meer eine Grenze gesetzt, / eine Schranke, die es nie überschreiten wird. / Mag es auch toben, es richtet nichts aus, / seine Wellen kommen nicht darüber hinaus.) \\ Jeremia 5 ^{23} (MNG . Aber dieses Volk besitzt ein trotziges und widerspenstiges Herz; sie sind abgefallen und davongegangen) (LUTH1545 . Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz, bleiben abtrünnig und gehen immerfort weg) (LUTH1912 . Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz; sie bleiben abtrünnig und gehen immerfort weg) (SCH1951 . Aber dieses Volk hat ein halsstarriges, aufrührerisches Herz; sie haben sich abgewandt und sind davongelaufen) (ELB1871 . Aber dieses Volk hat ein störriges und widerspenstiges Herz; sie sind abgewichen und weggegangen.) (NEUE . Aber dieses Volk hat ein störrisches, trotziges Herz. / Sie wandten sich ab und gingen davon.) \\ Jeremia 5 ^{24} (MNG . und haben niemals in ihrem Herzen gedacht: ›Laßt uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der den Regen spendet, Frühregen wie Spätregen (= Herbstregen wie Frühlingsregen) zu rechter Zeit, der die festbestimmten Wochen der Erntezeit uns zugute einhält!‹) (LUTH1545 . und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unsern GOtt, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.) (LUTH1912 . und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Laßt uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.) (SCH1951 . und haben in ihrem Herzen nicht gedacht: Wir wollen doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der den Regen gibt, Früh und Spätregen zu seiner Zeit, der die bestimmten Wochen der Ernte für uns einhält.) (ELB1871 . Und sie sprachen nicht in ihrem Herzen: Laßt uns doch Jehova, unseren Gott, fürchten, welcher Regen gibt, sowohl Frühregen als Spätregen, zu seiner Zeit; der die bestimmten Wochen der Ernte uns einhält.) (NEUE . Sie haben sich nicht etwa gesagt: / 'Lasst uns doch Jahwe fürchten, unseren Gott, / der uns den Regen gibt im Herbst / und im Frühjahr zur richtigen Zeit, / der uns die Wochen der Erntefrist sichert.') \\ Jeremia 5 ^{25} (MNG . Eure Verschuldungen haben das unmöglich gemacht und eure Sünden euch um den Segen gebracht.) (LUTH1545 . Aber eure Missetaten hindern solches und eure Sünden wenden solch Gut von euch.) (LUTH1912 . Aber eure Missetaten hindern solches, und eure Sünden wenden das Gute von euch.) (SCH1951 . Eure Missetaten haben diese Dinge abgelenkt, und eure Sünden haben den Segen von euch zurückgehalten.) (ELB1871 . Eure Missetaten haben dieses weggewendet, und eure Sünden das Gute von euch abgehalten.) (NEUE . Eure Vergehen haben das verhindert, / eure Sünden haben euch das Gute verwirkt.) \\ Jeremia 5 ^{26} (MNG . Denn unter meinem Volke gibt es Gottlose, die auf der Lauer liegen, wie Vogelfänger sich ducken: sie stellen Fallen auf und treiben Menschenfang.) (LUTH1545 . Denn man findet unter meinem Volk GOttlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun mit Kloben.) (LUTH1912 . Denn man findet unter meinem Volk Gottlose, die den Leuten nachstellen und Fallen zurichten, sie zu fangen, wie die Vogler tun.) (SCH1951 . Denn unter meinem Volke finden sich Gottlose; sie liegen auf der Lauer, ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen.) (ELB1871 . Denn unter meinem Volke finden sich Gesetzlose; sie lauern , wie Vogelsteller sich ducken; sie stellen Fallen, fangen Menschen.) (NEUE . Ja, es gibt Gottlose in meinem Volk. / Wie Vogelsteller ducken sie sich, / sie stellen Fallen auf und fangen Menschen.) \\ Jeremia 5 ^{27} (MNG . Wie ein Käfig sich mit Vögeln füllt, so füllen sich ihre Häuser mit ungerechtem Gut; auf solche Weise sind sie hoch gekommen und reich geworden;) (LUTH1545 . Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett und glatt.) (LUTH1912 . Und ihre Häuser sind voller Tücke, wie ein Vogelbauer voller Lockvögel ist. Daher werden sie gewaltig und reich, fett und glatt.) (SCH1951 . Wie ein Käfig voller Vögel geworden ist, so haben sich ihre Häuser mit Betrug gefüllt; auf solche Weise sind sie groß und reich geworden!) (ELB1871 . Wie ein Käfig voll Vögel, so sind ihre Häuser voll Betrugs; darum sind sie groß und reich geworden.) (NEUE . Wie Käfige voller Vögel / sind ihre Häuser voller Gaunergut. / So wurden sie groß und reich. /) \\ Jeremia 5 ^{28} (MNG . fett sind sie geworden und feist, ja, ihre Verworfenheit überschreitet jedes Maß. An das Recht halten sie sich nicht; für die Sache der Waisen treten sie nicht ein, um sie zum Siege zu führen, und der Rechtssache der Armen nehmen sie sich nicht an.) (LUTH1545 . Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, dem Waisen fördern sie seine Sache nicht, und gelinget ihnen, und helfen den Armen nicht zum Recht.) (LUTH1912 . Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, daß auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.) (SCH1951 . Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Reden. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Siege zu verhelfen, und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.) (ELB1871 . Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß der Bosheit. Die Rechtssache richten sie nicht, die Rechtssache der Waisen, so daß es ihnen gelingen könnte; und die Rechtssache der Armen entscheiden sie nicht .) (NEUE . Sie wurden fett und voll, / ihre Bosheit übertrifft jedes Maß. / Um das Recht kümmern sie sich nicht, / für das Recht der Waisen treten sie nicht ein, / den Rechtsanspruch der Armen setzen sie nicht durch.) \\ Jeremia 5 ^{29} (MNG . Sollte ich so etwas ungestraft lassen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »oder sollte meine Seele (oder: mein Zorn) sich an einem solchen Volk nicht rächen?« (vgl. V.9)) (LUTH1545 . Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HErr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?) (LUTH1912 . Sollte ich denn solches nicht heimsuchen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?) (SCH1951 . Sollte ich solches ungestraft lassen? spricht der HERR. Sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?) (ELB1871 . Sollte ich solches nicht heimsuchen? spricht Jehova; oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen? -) (NEUE . Sollte ich das das nicht ahnden?", spricht Jahwe. / "Muss ich mich nicht an solch einem Volk rächen?) \\ Jeremia 5 ^{30} (MNG . Entsetzliche und greuliche Dinge haben sich im Lande zugetragen:) (LUTH1545 . Es stehet greulich und scheußlich im Lande.) (LUTH1912 . Es steht greulich und schrecklich im Lande.) (SCH1951 . Entsetzliches und Abscheuliches geschieht im Lande:) (ELB1871 . Entsetzliches und Schauderhaftes ist im Lande geschehen:) (NEUE . Entsetzliches, Abscheuliches geschieht im Land:) \\ Jeremia 5 ^{31} (MNG . die Propheten prophezeien als Lügendiener, und die Priester schalten mit ihnen Hand in Hand, und mein Volk hat es gern so! Was werdet ihr aber tun, wenn es damit zu Ende geht?) (LUTH1545 . Die Propheten lehren falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk, hat‘s gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?) (LUTH1912 . Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen in ihrem Amt, und mein Volk hat's gern also. Wie will es euch zuletzt darob gehen?) (SCH1951 . Die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen mit ihrer Unterstützung; und mein Volk liebt es so! Was wollt ihr aber tun, wenn das Ende davon kommt?) (ELB1871 . die Propheten weissagen falsch, und die Priester herrschen unter ihrer Leitung, und mein Volk liebt es so. Was werdet ihr aber tun am Ende von dem allen?) (NEUE . Die Propheten weissagen falsch, / die Priester herrschen eigenmächtig, / und mein Volk liebt es so. / Was aber werdet ihr am Ende tun?") \\ Jeremia 6 ^{1} (MNG . Flüchtet, ihr Benjaminiten, aus Jerusalem hinweg, stoßt zu Thekoa in die Trompete und richtet ein Sturmzeichen über Beth-Kerem auf! Denn Unheil droht von Norden her, und zwar eine gewaltige Zerschmetterung:) (LUTH1545 . Sammelt euch, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Trommeten auf der Warte Thekoa und werfet auf ein Panier auf der Warte Beth-Cherem; denn es gehet daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.) (LUTH1912 . Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem und blaset die Drommete auf der Warte Thekoa und werft auf ein Panier über der Warte Beth-Cherem! denn es geht daher ein Unglück von Mitternacht und ein großer Jammer.) (SCH1951 . Fliehet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalems Mitte, und in Thekoa blaset die Posaune, und über Beth-Kerem richtet ein Zeichen auf; denn ein Unglück droht von Norden her und ein großes Verderben.) (ELB1871 . Flüchtet, ihr Kinder Benjamin, aus Jerusalem hinaus, und stoßet in die Posaune zu Tekoa, und errichtet ein Zeichen über Beth-Hakkerem; denn Unglück ragt herein von Norden her und große Zerschmetterung.) (NEUE . Flieht, ihr Leute von Benjamin, / flieht aus Jerusalem! / Blast das Horn in Tekoa, / gebt Rauchzeichen über Bet-Kerem! / Von Norden droht Unheil, / gewaltiger Zusammenbruch.) \\ Jeremia 6 ^{2} (MNG . die Liebliche und Verwöhnte, die Tochter Zion, will ich vertilgen.) (LUTH1545 . Die Tochter Zion ist wie eine schöne und lustige Aue.) (LUTH1912 . Die Tochter Zion ist wie eine schöne und lustige Aue.) (SCH1951 . Die Liebliche und Verzärtelte, die Tochter Zion will ich zerstören.) (ELB1871 . Die Schöne und die Verzärtelte, die Tochter Zion, vertilge ich.) (NEUE . Die verwöhnte Schöne, / die Tochter Zion! / Ich vernichte die Stadt. /) \\ Jeremia 6 ^{3} (MNG . Auf sie zu kommen Hirten gezogen mitsamt ihren Herden, schlagen Zelte ringsum gegen sie auf und weiden ein jeder sein Teil (= seinen Bereich) ab.) (LUTH1545 . Aber es werden Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden, ein jeglicher an seinem Ort (und sprechen):) (LUTH1912 . Aber es werden die Hirten über sie kommen mit ihren Herden, die werden Gezelte rings um sie her aufschlagen und weiden ein jeglicher an seinem Ort und sprechen:) (SCH1951 . Hirten mit ihren Herden werden zu ihr kommen; ihre Zelte werden sie aufschlagen rings um sie her, und ein jeder wird sein Teil abweiden.) (ELB1871 . Hirten kommen zu ihr mit ihren Herden; sie schlagen Zelte rings um sie auf, weiden ein jeder seinen Raum ab.) (NEUE . Hirten mit Herden kommen über sie / und weiden sie ab, / jeder seinen Bereich. / Ihre Zelte stehen ringsherum.) \\ Jeremia 6 ^{4} (MNG . »Weihet euch zum Kampf gegen sie! Auf, wir wollen noch am Mittag hinaufziehen! Wehe uns, der Tag neigt sich schon, denn die Abendschatten dehnen sich schon lang!) (LUTH1545 . Rüstet euch zum Kriege wider sie! Wohlauf, laßt uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden groß.) (LUTH1912 . "Rüstet euch zum Krieg wider sie! Wohlauf, laßt uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden groß!) (SCH1951 . »Heiliget einen Krieg gegen sie! Auf, laßt uns am Mittag hinaufziehen! Wehe uns, der Tag neigt sich, und die Abendschatten dehnen sich!) (ELB1871 . "Heiliget einen Krieg wider sie! Machet euch auf und laßt uns am Mittag hinaufziehen!... Wehe uns! denn der Tag hat sich geneigt, denn die Abendschatten strecken sich.) (NEUE . "Auf, zum Kampf gegen die Stadt! / Noch am Mittag schlagen wir los!" - "Zu spät, die Zeit reicht nicht aus, / es wird ja schon dunkel!") \\ Jeremia 6 ^{5} (MNG . Auf, laßt uns bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste zerstören!) (LUTH1545 . Wohlan, so laßt uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen, und ihre Paläste verderben!) (LUTH1912 . Wohlan, so laßt uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste verderben!") (SCH1951 . Auf, laßt uns bei Nacht hinaufziehen und ihre Paläste zerstören!«) (ELB1871 . Machet euch auf und laßt uns in der Nacht hinaufziehen und ihre Paläste verderben!") (NEUE . "Los! Greifen wir an in der Nacht, / zerstören wir ihre Paläste!") \\ Jeremia 6 ^{6} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: ›Fället die Bäume dort und führt einen Wall gegen Jerusalem auf!‹« – »Das ist die Stadt, die gestraft werden soll: überall herrscht Gewalttat (oder: Unrecht) in ihrem Innern!) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr Zebaoth: Fället Bäume und macht Schütte wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht drinnen.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR Zebaoth: Fällt die Bäume und werft einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin.) (SCH1951 . Denn also hat der HERR der Heerscharen befohlen: Fället Bäume und schüttet einen Wall auf gegen Jerusalem! Das ist die Stadt, welche gestraft werden soll; denn lauter Gewalttat ist in ihrer Mitte.) (ELB1871 . Denn so hat Jehova der Heerscharen gesprochen: Fället Bäume und schüttet einen Wall wider Jerusalem auf! Sie ist die Stadt, die heimgesucht werden soll; sie ist voll Bedrückung in ihrem Innern.) (NEUE . Denn so sprach Jahwe, der allmächtige Gott: / "Fällt Bäume und baut damit die Rampe gegen Jerusalem! / Das ist die Stadt, die Strafe verdient, / denn sie ist voll mit Bedrückung.) \\ Jeremia 6 ^{7} (MNG . Wie ein Brunnen sein Wasser sprudeln läßt, so läßt sie ihre Bosheit sprudeln: von Frevel und Unrecht hört man in ihr; Wunden und Striemen treten mir allezeit (in ihr) vor Augen.) (LUTH1545 . Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillet, also quillet auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreiet über sie; und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.) (LUTH1912 . Denn gleichwie ein Born sein Wasser quillt, also quillt auch ihre Bosheit. Ihr Frevel und Gewalt schreit über sie, und ihr Morden und Schlagen treiben sie täglich vor mir.) (SCH1951 . Wie ein Brunnen sein Wasser quellen läßt, also läßt sie ihre Bosheit quellen; von Gewalttat und Bedrückung hört man in ihr; Leid und Mißhandlung muß ich beständig mitansehen.) (ELB1871 . Wie ein Brunnen sein Wasser quellen läßt, so läßt sie ihre Bosheit quellen. Gewalttat und Zerstörung werden in ihr gehört, Wunde und Schlag sind beständig vor meinem Angesicht.) (NEUE . Wie ein Brunnen Wasser sprudelt, / so sprudelt sie die Bosheit aus. / Man hört von Raub und Gewalt, / man sieht nur Weh und Wunden!) \\ Jeremia 6 ^{8} (MNG . Laß dich warnen, Jerusalem, damit mein Herz sich nicht von dir losreißt, damit ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Lande!«) (LUTH1545 . Bessere dich, Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wende und ich dich zum wüsten Lande mache, darinnen niemand wohne!) (LUTH1912 . Bessere dich Jerusalem, ehe sich mein Herz von dir wendet und ich dich zum wüsten Lande mache, darin niemand wohne!) (SCH1951 . Laß dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht ganz von dir entfremde, daß ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Lande!) (ELB1871 . Laß dich zurechtweisen, Jerusalem, damit meine Seele sich nicht von dir losreiße, damit ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Lande.) (NEUE . Lass dich warnen, Jerusalem, / sonst trenne ich mich von dir / und mache dich zur Wüste, / einem unbewohnten Land!") \\ Jeremia 6 ^{9} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Gründliche Nachlese wie am Weinstock wird man am Überrest Israels halten: lege deine Hand immer wieder an, wie der Weingärtner an die Ranken!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Was übrig geblieben ist von Israel, das muß auch nachher abgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Was übriggeblieben ist von Israel, das muß nachgelesen werden wie am Weinstock. Der Weinleser wird eins nach dem andern in die Butten werfen.) (SCH1951 . Also spricht der HERR der Heerscharen: Am Überrest Israels wird man Nachlese halten wie am Weinstock. Strecke nochmals wie ein Weinleser deine Hand aus über die Ranken!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Wie am Weinstock wird man Nachlese halten an dem Überrest Israels. Lege wieder deine Hand an, wie der Winzer an die Ranken.) (NEUE . So spricht Jahwe, / der allmächtige Gott: /"Wie am Weinstock wird man Nachlese halten / an dem, was von Israel übrig bleibt. / Man legt noch einmal Hand an, / wie ein Winzer, der die Reben durchgeht!") \\ Jeremia 6 ^{10} (MNG . Ja, an wen soll ich meine Worte noch richten und wem ins Gewissen reden, daß sie darauf hören? Ach, ihr Ohr ist unbeschnitten (= taub), so daß sie nichts vernehmen können! Ach, das Wort des HERRN ist ihnen zum Spott geworden, so daß sie kein Gefallen daran haben!) (LUTH1545 . Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten, sie mögen‘s nicht hören. Siehe, sie halten des HErrn Wort für einen Spott und wollen sein nicht.) (LUTH1912 . Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Daß doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's nicht hören. Siehe, sie halten des HERRN Wort für einen Spott und wollen es nicht.) (SCH1951 . Zu wem soll ich reden, wem Zeugnis ablegen, daß sie es hören? Siehe, ihre Ohren sind unbeschnitten, sie können nicht aufmerken. Siehe, das Wort des HERRN ist ihnen zum Hohn geworden; sie haben keine Lust daran.) (ELB1871 . Zu wem soll ich reden und wem Zeugnis ablegen, daß sie hören? Siehe, ihr Ohr ist unbeschnitten, und sie können nicht aufmerken; siehe, das Wort Jehovas ist ihnen zum Hohn geworden, sie haben keine Lust daran.) (NEUE . "Ach, mit wem soll ich noch reden, / wen noch warnen, dass sie hören? / Ihr Ohr ist verschlossen, / sie können nicht hören. / Das Wort Jahwes empfinden sie als Hohn, / sie wollen es nicht haben.) \\ Jeremia 6 ^{11} (MNG . Ja, ich bin mit der Zornglut des HERRN erfüllt, nur mit Mühe vermag ich sie zurückzuhalten! »So laß sie sich denn über die Kinder auf der Straße ergießen und über die Schar der Jünglinge allzumal! Denn Männer wie Weiber sollen von ihr getroffen werden, Alte mitsamt den Vollbetagten;) (LUTH1545 . Darum bin ich des HErrn Dräuen so voll, daß ich‘s nicht lassen kann. Schütte aus, beide, über Kinder auf den Gassen und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, beide, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.) (LUTH1912 . Darum bin ich von des HERRN Drohen so voll, daß ich's nicht lassen kann. Schütte es aus über die Kinder auf der Gasse und über die Mannschaft im Rat miteinander; denn es sollen beide, Mann und Weib, Alte und der Wohlbetagte, gefangen werden.) (SCH1951 . Und ich bin des Grimmes des HERRN so voll, daß ich ihn kaum zurückhalten kann. Gieße ihn aus über die Kinder auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge allzumal! Ja, Mann und Weib sollen gefangen werden, Alte und Wohlbetagte.) (ELB1871 . Und ich bin voll des Grimmes Jehovas, bin müde, ihn zurückzuhalten. - Ergieße ihn über die Kinder auf der Gasse und über den Kreis der Jünglinge allzumal; denn sowohl Mann als Weib werden getroffen werden , der Alte wie der Hochbetagte;) (NEUE . Auch ich bin nun von Jahwes Glut erfüllt / und halte sie nicht mehr zurück." - "Sie kommt auf das Kind, das auf der Straße spielt, / und auf die Runde der jungen Männer. / Getroffen werden Mann und Frau, / alte Menschen, Hochbetagte.) \\ Jeremia 6 ^{12} (MNG . und ihre Häuser sollen an andere übergehen, die Äcker und die Weiber allesamt, wenn ich meine Hand ausstrecke gegen die Bewohner des Landes!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HErr, über des Landes Einwohner.) (LUTH1912 . Ihre Häuser sollen den Fremden zuteil werden samt den Äckern und Weibern; denn ich will meine Hand ausstrecken, spricht der HERR, über des Landes Einwohner.) (SCH1951 . Ihre Häuser sollen andern zugewandt werden, Äcker und Weiber allzumal; denn ich will meine Hand ausstrecken wider die Bewohner dieses Landes, spricht der HERR.) (ELB1871 . und ihre Häuser werden anderen zugewandt werden, Felder und Weiber allzumal. Denn ich strecke meine Hand aus wider die Bewohner des Landes, spricht Jehova.) (NEUE . Ihre Häuser nehmen andere in Besitz, / ihre Felder und Frauen dazu, / denn ich erhebe meine Hand / gegen die Bewohner des Landes", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 6 ^{13} (MNG . Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten sind sie alle gierig nach Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Falschheit um;) (LUTH1545 . Denn sie geizen allesamt, klein und groß, und beide Propheten und Priester lehren allesamt falschen Gottesdienst) (LUTH1912 . Denn sie geizen allesamt, klein und groß; und beide, Propheten und Priester, gehen allesamt mit Lügen um) (SCH1951 . Denn vom Kleinsten bis zum Größten trachten sie alle nach Gewinn, und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um.) (ELB1871 . Denn von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten sind sie insgesamt der Gewinnsucht ergeben; und vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit ,) (NEUE . "Denn vom Kleinsten bis zum Größten / raffen alle Raub. / Vom Propheten bis zum Priester / begehen alle Betrug.) \\ Jeremia 6 ^{14} (MNG . die schwere Wunde meines Volkes wollen sie leichtfertig obenhin heilen, indem sie verheißen: »Heil, Heil!«, wo doch kein Heil vorhanden ist.) (LUTH1545 . und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß Sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.) (LUTH1912 . und trösten mein Volk in seinem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede.) (SCH1951 . Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!« wo doch kein Friede ist.) (ELB1871 . und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! und da ist doch kein Friede.) (NEUE . Die schwere Wunde meines Volkes / behandeln sie nur äußerlich. / 'Heile, heile, Segen', sagen sie, / aber nichts und niemand ist heil.") \\ Jeremia 6 ^{15} (MNG . Beschämt werden sie dastehen müssen, weil sie Greuel verübt haben; und doch schämen sie sich keineswegs, und Erröten kennen sie nicht. »Darum werden sie fallen, wenn alles fällt: zur Zeit, wo ich sie zur Rechenschaft ziehe, werden sie stürzen!« – so hat der HERR gesprochen.) (LUTH1545 . Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Schämen sollten sie sich, weil sie Greuel verübt haben; aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit, da ich sie heimsuche, werden sie stürzen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Sie werden beschämt werden , weil sie Greuel verübt haben. Ja, sie schämen sich keineswegs, ja, Beschämung kennen sie nicht. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit, da ich sie heimsuchen werde, werden sie straucheln , spricht Jehova.) (NEUE . "Schämen müssten sie sich wegen ihres schändlichen Treibens. Aber sie denken gar nicht daran. Sie kennen keine Scham. Deshalb werden sie fallen, wenn alles fällt. Und wenn ich komme, um sie zur Rechenschaft zu ziehen, werden sie stürzen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 6 ^{16} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Tretet hin an die Wege und haltet Umschau und forscht nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Heils (oder: zum Glück) sei, und dann wandelt auf ihm, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!« Aber sie haben geantwortet: »Nein, wir wollen auf ihm nicht wandeln!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt drinnen, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Aber sie sprechen: Wir wollen‘s nicht tun.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!) (SCH1951 . Also spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schauet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Sie aber sprechen: »Wir wollen ihn nicht gehen!«) (ELB1871 . So spricht Jehova: Tretet auf die Wege, und sehet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Stellt euch an die Wege und schaut, / fragt nach den ewigen Pfaden: / 'Wo ist hier der Weg zum Glück?' / Dann geht ihn und findet Erfüllung!" "Aber sie sagen: 'Wir wollen nicht!') \\ Jeremia 6 ^{17} (MNG . »Dann (oder: trotzdem) habe ich Wächter über euch bestellt (und euch gemahnt): Merkt auf den Schall der Posaune! Aber sie haben geantwortet: ›Nein, wir wollen auf ihn nicht merken!‹) (LUTH1545 . Ich habe Wächter über euch gesetzt. Merket auf die Stimme der Trommeten! Aber sie sprechen: Wir wollen‘s nicht tun.) (LUTH1912 . Ich habe Wächter über dich gesetzt: Merket auf die Stimme der Drommete! Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun!) (SCH1951 . Und ich habe Wächter über euch bestellt: Merkt doch auf den Schall der Posaune! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht aufmerken!«) (ELB1871 . Und ich habe Wächter über euch bestellt, die da sagen: Merket auf den Schall der Posaune! Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf merken.) (NEUE . Ich habe Wächter für euch bestellt. Achtet auf den Hall ihres Horns! Aber sie sagen nur: 'Das tun wir nicht!') \\ Jeremia 6 ^{18} (MNG . Darum höret, ihr Völker, und gib wohl acht, du Gemeinde, was mit ihnen geschehen wird!) (LUTH1545 . Darum so höret, ihr Heiden, und merket samt euren Leuten!) (LUTH1912 . Darum so höret, ihr Heiden, und merket samt euren Leuten!) (SCH1951 . So höret nun, ihr Völker, und du, Gemeinde, erkenne, was unter ihnen geschieht! Höre es, Erde!) (ELB1871 . Darum höret, ihr Nationen, und wisse , du Gemeinde, was wider sie geschieht!) (NEUE . Darum hört es, ihr Völker, erkennt ihr Leute, was jetzt mit ihnen geschieht!) \\ Jeremia 6 ^{19} (MNG . Vernimm du es, Erde! Jetzt will ich Unheil über dies Volk bringen, den Lohn ihrer (bösen) Anschläge! Denn auf meine Worte haben sie nicht geachtet, und meine Weisung – die haben sie verworfen.) (LUTH1545 . Du Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, nämlich ihren verdienten Lohn, daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.) (LUTH1912 . Du, Erde, höre zu! Siehe, ich will ein Unglück über dies Volk bringen, darum daß sie auf meine Worte nicht achten und mein Gesetz verwerfen.) (SCH1951 . Siehe, ich will Unheil über dieses Volk kommen lassen, die Frucht ihrer Anschläge; denn auf meine Worte achteten sie nicht, und mein Gesetz verwarfen sie.) (ELB1871 . Höre es, Erde! Siehe, ich bringe Unglück über dieses Volk, die Frucht ihrer Gedanken; denn auf meine Worte haben sie nicht gemerkt, und mein Gesetz - sie haben es verschmäht.) (NEUE . Die ganze Welt soll es hören: Ja, ich bringe Unheil über dieses Volk. Es ist die Folge ihres Denkens, denn sie haben nicht auf meine Worte gehört. Mein Gesetz haben sie abgelehnt.") \\ Jeremia 6 ^{20} (MNG . Wozu soll mir da der Weihrauch aus Saba dienen und das kostbare Würzrohr aus fernem Lande? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm!«) (LUTH1545 . Was frage ich nach dem Weihrauch, der aus Reicharabien, und nach den guten Zimmetrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm und eure Opfer gefallen mir nicht.) (LUTH1912 . Was frage ich nach Weihrauch aus Reicharabien und nach den guten Zimtrinden, die aus fernen Landen kommen? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, und eure Opfer gefallen mir nicht.) (SCH1951 . Was soll mir der Weihrauch von Saba und das köstliche Gewürzrohr aus fernem Lande? Eure Brandopfer mißfallen mir, und eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm.) (ELB1871 . Wozu soll mir denn Weihrauch aus Scheba kommen, und das gute Würzrohr aus fernem Lande? Eure Brandopfer sind mir nicht wohlgefällig und eure Schlachtopfer mir nicht angenehm.) (NEUE . "Was soll ich mit dem Weihrauch aus Saba, / feinen Gewürzen aus fernem Land? / Eure Brandopfer gefallen mir nicht, / eure Freudenopfer sind mir nicht angenehm!") \\ Jeremia 6 ^{21} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Nunmehr lege ich diesem Volk Steine des Anstoßes in den Weg, daß Väter und Söhne zugleich darüber straucheln, daß ein Nachbar mit dem andern zugrunde geht!«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will diesem Volk ein Ärgernis stellen, daran sich beide, Väter und Kinder miteinander stoßen, und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volk einen Anstoß in den Weg stellen, daran sich die Väter und Kinder miteinander stoßen und ein Nachbar mit dem andern umkommen sollen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will diesem Volke Steine des Anstoßes in den Weg legen, damit Väter und Kinder zugleich daran zu Fall kommen; ein Nachbar mit dem andern wird umkommen.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich lege diesem Volke Anstöße, daß Väter und Kinder darüber straucheln, daß der Nachbar und sein Genosse zumal umkommen.) (NEUE . "Darum", spricht Jahwe, "passt auf! Ich lege diesem Volk jetzt Hindernisse in den Weg, damit Väter und Söhne zusammen darüber stürzen. Nachbar und Freund gehen zugrunde.") \\ Jeremia 6 ^{22} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Gebt acht! Es kommt ein Volk vom Nordlande her, und ein gewaltiges Heer setzt sich in Bewegung vom äußersten Ende der Erde her.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein groß Volk wird sich erregen hart an unserm Lande,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, es wird ein Volk kommen von Mitternacht, und ein großes Volk wird sich erregen vom Ende der Erde,) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation erhebt sich von den äußersten Enden der Erde.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, es kommt ein Volk aus dem Lande des Nordens, und eine große Nation macht sich auf von dem äußersten Ende der Erde.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Seht, da kommt ein Volk / aus seinem Land im Norden, / eine große Nation macht sich auf / vom äußersten Ende der Erde.) \\ Jeremia 6 ^{23} (MNG . Bogen und Wurfspieß führen sie, grausam sind sie und ohne Erbarmen; ihr Lärmen ist wie Meeresbrausen, und auf Rossen reiten sie, gerüstet wie ein Mann (= Krieger) zum Kampf gegen dich, Tochter Zion!«) (LUTH1545 . die Bogen und Schild führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit sie brausen daher wie ein ungestüm Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.) (LUTH1912 . die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.) (SCH1951 . Mit Bogen und Wurfspieß sind sie bewaffnet; grausam sind sie und ohne Erbarmen. Ihr Lärmen ist wie das Brausen des Meeres, und auf Pferden reiten sie, gerüstet wie ein Mann zum Kampf wider dich, o Tochter Zion!) (ELB1871 . Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Rossen reiten sie: gerüstet wider dich, Tochter Zion, wie ein Mann zum Kriege. -) (NEUE . Sie kommen mit Bogen und Langschwert, / sind grausam und ohne Erbarmen. / Ihr Lärm ist wie das tosende Meer. / Auf Pferden reiten sie heran, / gerüstet wie ein Mann zum Krieg. / Tochter Zion, es geht gegen dich.") \\ Jeremia 6 ^{24} (MNG . »Wir haben die Kunde von ihm vernommen: die Hände sind uns schlaff herabgesunken, Angst hat uns erfaßt, Zittern wie ein Weib in Kindesnöten!) (LUTH1545 . Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.) (LUTH1912 . Wenn wir von ihnen hören werden, so werden uns die Fäuste entsinken; es wird uns angst und weh werden wie einer Gebärerin.) (SCH1951 . Als wir von ihnen hörten, wurden unsere Hände schlaff, Angst ergriff uns, Wehen wie eine Gebärende.) (ELB1871 . Wir haben die Kunde von ihm vernommen: Unsere Hände sind schlaff geworden; Angst hat uns ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich. -) (NEUE . "Wir haben von ihnen gehört, / unsere Arme sind niedergesunken, / die Angst hat uns gepackt / wie die Wehen eine Frau.) \\ Jeremia 6 ^{25} (MNG . Geht nicht aufs Feld (oder: ins Freie) hinaus und wandert nicht auf der Landstraße; denn da droht euch das Schwert des Feindes – Grauen ringsum!«) (LUTH1545 . Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.) (LUTH1912 . Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes.) (SCH1951 . Gehe ja nicht aufs Feld hinaus und betritt die Straße nicht! Denn des Feindes Schwert verbreitet Schrecken ringsum.) (ELB1871 . Gehe nicht hinaus aufs Feld und wandle nicht auf dem Wege; denn der Feind hat ein Schwert, - Schrecken ringsum!) (NEUE . 'Geht ja nicht aufs Feld! / Nur weg von der Straße! / Der Feind hat ein Schwert!' / Schrecken lauern überall.") \\ Jeremia 6 ^{26} (MNG . O Tochter meines Volkes, umgürte dich mit dem Sackleinen (= Trauergewand) und wälze dich in der Asche! Stelle Trauer an wie um den einzigen Sohn, eine bittere Wehklage; denn jählings wird der Verwüster über uns kommen!) (LUTH1545 . O Tochter meines Volks, zeuch Säcke an und lege dich in die Asche; trage Leid wie um einen einigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind; denn der Verderber kommt über uns plötzlich.) (LUTH1912 . O Tochter meines Volks, zieh Säcke an und lege dich in Asche; trage Leid wie um einen einzigen Sohn und klage wie die, so hoch betrübt sind! denn der Verderber kommt über uns plötzlich.) (SCH1951 . Gürte einen Sack um dich, o Tochter meines Volkes, und wälze dich in der Asche; traure wie um einen einzigen Sohn, halte bittere Klage! Denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.) (ELB1871 . Tochter meines Volkes, gürte dir Sacktuch um und wälze dich in der Asche, trauere wie um den Eingeborenen, führe bittere Klage! denn plötzlich wird der Verwüster über uns kommen.) (NEUE . Tochter meines Volkes, / leg den Trauersack an, / wälz dich in der Asche, / trauere wie um den einzigen Sohn! / Stimm die Totenklage an, / denn der Verwüster wird plötzlich über uns sein.) \\ Jeremia 6 ^{27} (MNG . »Zum Prüfer habe ich dich bei meinem Volk (oder: für mein Volk) bestellt, zum Metallprüfer, damit du ihren Wandel erkennen lernst und prüfst.) (LUTH1545 . Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, daß du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst.) (LUTH1912 . Ich habe dich zum Schmelzer gesetzt unter mein Volk, das so hart ist, daß du ihr Wesen erfahren und prüfen sollst.) (SCH1951 . Ich habe dich zum Prüfer über mein Volk bestellt, zum Goldprüfer, daß du erkennest und prüfest ihren Weg.) (ELB1871 . Ich habe dich zum Prüfer unter meinem Volke gesetzt, als eine Feste , damit du ihren Weg erkennen und prüfen möchtest.) (NEUE . "Zum Prüfer meines Volkes / habe ich dich eingesetzt. / Du sollst sein Verhalten prüfen, / wie man Metalle erkennt und prüft.) \\ Jeremia 6 ^{28} (MNG . Allesamt sind sie widerspenstige Empörer, gehen als Verleumder umher, sind gemeines Kupfer und Eisen, allesamt schändliche Bösewichter!«) (LUTH1545 . Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln verräterisch; sie sind eitel verdorben Erz und Eisen.) (LUTH1912 . Sie sind allzumal Abtrünnige und wandeln verräterisch, sind Erz und Eisen; alle sind sie verderbt.) (SCH1951 . Sie sind alle widerspenstige Empörer, gehen mit Verleumdungen um; Erz und Eisen sind sie, allesamt Verderber.) (ELB1871 . Allesamt sind sie die Widerspenstigsten der Widerspenstigen; sie gehen als Verleumder umher, sie sind Erz und Eisen ; sie handeln verderbt allesamt.) (NEUE . Sie alle sind schlimmste Rebellen, / sie laufen als Verleumder herum, / hart wie Bronze und Eisen, / alle zusammen Verbrecher.) \\ Jeremia 6 ^{29} (MNG . Der Blasebalg hat wohl geschnaubt, aber aus dem Feuer ist nur Blei herausgekommen: vergeblich ist alles Schmelzen gewesen, die Schlacken haben sich nicht ausscheiden lassen.) (LUTH1545 . Der Blasbalg ist verbrannt, das Blei verschwindet; das Schmelzen ist umsonst, denn das Böse ist nicht davon geschieden.) (LUTH1912 . Der Blasebalg ist verbrannt, das Blei verschwindet; das Schmelzen ist umsonst, denn das Böse ist nicht davon geschieden.) (SCH1951 . Der Blasebalg schnaubt; aber aus dem Feuer kommt nur Blei, die Bösen werden doch nicht ausgeschieden!) (ELB1871 . Versengt vom Feuer ist der Blasebalg, zu Ende ist das Blei ; vergebens hat man geschmolzen und geschmolzen: Die Bösen sind nicht ausgeschieden worden.) (NEUE . Der Blasebalg ist vom Feuer versengt, / was herauskam war Blei. / Umsonst hat man geschmolzen, / das Böse schied sich nicht aus.) \\ Jeremia 6 ^{30} (MNG . ›Verworfenes Silber‹ nennt man sie nun, denn der HERR hat sie verworfen.) (LUTH1545 . Darum heißen sie auch ein verworfen Silber; denn der HErr hat sie verworfen.) (LUTH1912 . Darum heißen sie auch ein verworfenes Silber; denn der HERR hat sie verworfen.) (SCH1951 . Darum wird man sie »verworfenes Silber« nennen, weil der HERR sie verworfen hat.) (ELB1871 . Verworfenes Silber nennt man sie, denn Jehova hat sie verworfen.) (NEUE . Wertloses Silber nennt man sie nun, / denn Jahwe hat sie verworfen.") \\ Jeremia 7 ^{1} (MNG . Das Wort, das vom HERRN an Jeremia ergangen ist, lautet folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, welches geschah zu Jeremia vom HErrn, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, welches geschah zu Jeremia vom HERRN, und sprach:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, also:) (NEUE . Wort Jahwes, das zu Jeremia kam:) \\ Jeremia 7 ^{2} (MNG . »Stelle dich auf im Tor des Hauses des HERRN und halte dort mit lauter Stimme folgende Ansprache: Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Judäer alle, die ihr durch diese Tore eintretet, um den HERRN anzubeten!) (LUTH1545 . Tritt ins Tor im Hause des HErrn und predige, daselbst dies Wort und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, den HErrn anzubeten.) (LUTH1912 . Tritt ins Tor im Hause des HERR und predige daselbst dies Wort und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr alle von Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, den HERRN anzubeten!) (SCH1951 . Tritt unter das Tor am Hause des HERRN und predige dort dieses Wort und sprich: Höret das Wort des HERRN, ihr alle aus Juda, die ihr zu diesen Toren eingehet, um den HERRN anzubeten!) (ELB1871 . Stelle dich in das Tor des Hauses Jehovas, und rufe daselbst dieses Wort aus und sprich: Höret das Wort Jehovas, ganz Juda, die ihr durch diese Tore eingehet, um Jehova anzubeten.) (NEUE . Stell dich ins Tor vom Haus Jahwes und rufe: "Hört das Wort Jahwes, ihr Judäer! Ihr geht durch diese Tore, um Jahwe anzubeten.) \\ Jeremia 7 ^{3} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Bessert euren Wandel und euer ganzes Tun, so will ich euch an diesem Orte wohnen lassen!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Bessert euren Wandel und eure Taten, so will ich euch an diesem Orte wohnen lassen!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Machet gut eure Wege und eure Handlungen, so will ich euch an diesem Orte wohnen lassen.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Ändert euer Leben und Tun! Nur dann lasse ich euch an diesem Ort bleiben.) \\ Jeremia 7 ^{4} (MNG . Setzt euer Vertrauen nicht auf Trugworte, daß ihr sagt: ›Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!‹) (LUTH1545 . Verlasset euch nicht auf die Lügen, wenn sie sagen: Hie ist des HErrn Tempel, hie ist des HErrn Tempel, hie ist des HErrn Tempel!) (LUTH1912 . Verlaßt euch nicht auf die Lügen, wenn sie sagen: Hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel, hier ist des HERRN Tempel!) (SCH1951 . Verlaßt euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!«) (ELB1871 . Und verlasset euch nicht auf Worte der Lüge, indem man spricht: Der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas ist dies!) (NEUE . Verlasst euch nicht auf solche Lügenworte wie: 'Das hier ist der Tempel Jahwes! Es ist der Tempel Jahwes! Jahwes Tempel ist das!') \\ Jeremia 7 ^{5} (MNG . Denn nur, wenn ihr ernstlich euren Wandel und euer ganzes Tun bessert, wenn ihr wirklich das Recht bei den Streitigkeiten des einen mit dem anderen gelten laßt,) (LUTH1545 . Sondern bessert euer Leben und Wesen, daß ihr recht tut einer gegen den andern) (LUTH1912 . sondern bessert euer Leben und Wesen, daß ihr recht tut einer gegen den andern) (SCH1951 . Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht schafft untereinander,) (ELB1871 . Sondern wenn ihr eure Wege und eure Handlungen wirklich gut machet, wenn ihr wirklich Recht übet zwischen dem einen und dem anderen,) (NEUE . Denn nur, wenn ihr euer Leben und Tun von Grund auf bessert, wenn ihr wirklich Recht schafft untereinander,) \\ Jeremia 7 ^{6} (MNG . wenn ihr Fremdlinge, Waisen und Witwen nicht bedrückt und kein unschuldiges Blut an diesem Orte vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden:) (LUTH1545 . und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldig Blut vergießet an diesem Ort; und folget nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden;) (LUTH1912 . und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach andern Göttern zu eurem eigenen Schaden:) (SCH1951 . wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht andern Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden,) (ELB1871 . den Fremdling, die Waise und die Witwe nicht bedrücket, und unschuldiges Blut an diesem Orte nicht vergießet, und anderen Göttern nicht nachwandelt euch zum Unglück:) (NEUE . wenn ihr Fremde, Waisen und Witwen nicht ausnutzt und hier nicht das Blut unschuldiger Menschen vergießt und wenn ihr nicht den fremden Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden,) \\ Jeremia 7 ^{7} (MNG . nur dann will ich euch an diesem Orte wohnen lassen, in diesem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit bis in Ewigkeit.) (LUTH1545 . so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.) (LUTH1912 . so will ich immer und ewiglich bei euch wohnen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.) (SCH1951 . dann will ich euch an diesem Orte wohnen lassen, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (ELB1871 . so will ich euch an diesem Orte, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, wohnen lassen von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (NEUE . nur dann werde ich euch für immer an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vorfahren gegeben habe.') \\ Jeremia 7 ^{8} (MNG . Aber seht: ihr verlaßt euch auf Trugworte, die keinen Wert haben!) (LUTH1545 . Aber nun verlasset ihr euch auf Lügen, die kein nütze sind.) (LUTH1912 . Aber nun verlasset ihr euch auf Lügen, die nichts nütze sind.) (SCH1951 . Seht, ihr verlaßt euch auf trügerische Reden, die keinen Nutzen bringen!) (ELB1871 . Siehe, ihr verlasset euch auf Worte der Lüge, die nichts nutzen.) (NEUE . 'Seht doch ein, dass ihr euch nur auf Lügen verlasst, die euch gar nichts nützen!) \\ Jeremia 7 ^{9} (MNG . Nicht wahr? Stehlen, morden und Ehebruch treiben, falsch schwören, dem Baal opfern und anderen Göttern nachlaufen, die euch nichts angehen!) (LUTH1545 . Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folget fremden Göttern nach, die ihr nicht kennet.) (LUTH1912 . Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern nach, die ihr nicht kennt.) (SCH1951 . Nachdem ihr gestohlen, gemordet, die Ehe gebrochen, falsch geschworen, dem Baal geräuchert habt und andern Göttern, die ihr nicht kennet, nachgelaufen seid,) (ELB1871 . Wie? stehlen, morden und Ehebruch treiben und falsch schwören und dem Baal räuchern und anderen Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennet!) (NEUE . Wie? Ihr stehlt und mordet, ihr brecht die Ehe, schwört Meineide, bringt dem Baal Räucheropfer und lauft anderen Göttern nach, die euch gar nichts angehen!) \\ Jeremia 7 ^{10} (MNG . Und dann kommt ihr her und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sagt: ›Wir sind errettet (oder: wohlgeborgen)!‹, um dann alle jene Greuel weiter zu verüben.) (LUTH1545 . Danach kommt ihr denn und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprechet: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Greuel tun.) (LUTH1912 . Darnach kommt ihr dann und tretet vor mich in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: Es hat keine Not mit uns, weil wir solche Greuel tun.) (SCH1951 . so kommt ihr hernach und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, und sprecht: »Wir sind geborgen!« damit ihr alle diese Greuel verüben könnt.) (ELB1871 . und dann kommet ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Hause, welches nach meinem Namen genannt ist, und sprechet: Wir sind errettet - damit ihr alle diese Greuel verübet!) (NEUE . Und dann kommt ihr her und tretet in diesem Haus vor mich hin - in diesem Haus, das meinen Namen trägt - und sagt: 'Wir sind doch gerettet!', um dann weiter all diese Gräuel zu verüben.) \\ Jeremia 7 ^{11} (MNG . Ist denn dieses Haus, das meinen Namen trägt, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Haltet ihr denn dies Haus, das nach meinem Namen genannt ist, für eine Mördergrube? Siehe, ich sehe es wohl, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ist denn dieses Haus, das nach meinem Namen genannt ist, in euren Augen zu einer Räuberhöhle geworden? Ja wahrlich, auch ich sehe es so an, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ist denn dieses Haus, welches nach meinem Namen genannt ist, eine Räuberhöhle geworden in euren Augen? Ich selbst, siehe, ich habe es gesehen, spricht Jehova.) (NEUE . Ist denn dieses Haus, das meinen Namen trägt, für euch zu einer Räuberhöhle geworden? - Gut, dann sehe ich es auch so an', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 7 ^{12} (MNG . »Geht doch einmal nach meiner heiligen Stätte, die in Silo war, wo ich meinen Namen zu Anfang habe wohnen lassen, und seht, was ich aus ihr wegen der Bosheit meines Volkes Israel gemacht habe!) (LUTH1545 . Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vorhin mein Name gewohnet hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volks Israel.) (LUTH1912 . Gehet hin an meinen Ort zu Silo, da vormals mein Name gewohnt hat, und schauet, was ich daselbst getan habe um der Bosheit willen meines Volkes Israel.) (SCH1951 . Denn geht doch hin zu meiner Stätte in Silo, wo ich zuerst meinen Namen wohnen ließ, und seht, wie ich mit ihr verfahren bin wegen der Bosheit meines Volkes Israel!) (ELB1871 . Denn gehet doch hin nach meiner Stätte, die zu Silo war, woselbst ich zuerst meinen Namen wohnen ließ, und sehet, was ich ihr getan habe wegen der Bosheit meines Volkes Israel.) (NEUE . 'Geht doch zu meiner Stätte in Schilo, wo ich früher meinen Namen wohnen ließ, und seht euch an, was ich ihr angetan habe wegen der Bosheit meines Volkes Israel!) \\ Jeremia 7 ^{13} (MNG . Nun aber, weil ihr ganz die gleichen Taten verübt habt« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und, wiewohl ich unaufhörlich und immer wieder zu euch geredet habe, dennoch nicht gehört und, obschon ich euch zugerufen, dennoch nicht geantwortet habt:) (LUTH1545 . Weil ihr denn alle solche Stücke treibet, spricht der HErr, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:) (LUTH1912 . Weil ihr denn alle solche Stücke treibt, spricht der HERR, und ich stets euch predigen lasse, und ihr wollt nicht hören, ich rufe euch, und ihr wollt nicht antworten:) (SCH1951 . Und nun, weil ihr alle diese Freveltaten verübt habt, spricht der HERR, und ich frühe und fleißig zu euch geredet habe, ihr aber nicht hören wolltet, weil ich euch gerufen, ihr aber nicht geantwortet habt,) (ELB1871 . Und nun, weil ihr alle diese Werke getan habt, spricht Jehova, und ich zu euch geredet habe, früh mich aufmachend und redend, ihr aber nicht gehört habt; und ich euch gerufen, ihr aber nicht geantwortet habt:) (NEUE . Nun denn, ihr habt genau das Gleiche getan', spricht Jahwe. 'Ich habe zu euch geredet, habe mich beizeiten aufgemacht, geredet und geredet, aber ihr habt einfach nicht gehört. Ich habe euch gerufen, aber ihr habt nicht geantwortet.) \\ Jeremia 7 ^{14} (MNG . so will ich mit diesem Hause, das meinen Namen trägt und auf das ihr euer Vertrauen setzt, und mit der Wohnstätte, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, ebenso verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin:) (LUTH1545 . so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlasset, und dem Ort, den ich euren Vätern gegeben habe, eben tun, wie ich Silo getan habe.) (LUTH1912 . so will ich dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist, darauf ihr euch verlaßt, und den Ort, den ich euren Vätern gegeben habe, eben tun, wie ich zu Silo getan habe,) (SCH1951 . so will ich auch mit dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist und darauf ihr euch verlasset, mit dem Orte, den ich euch und euren Vätern gegeben habe, so verfahren, wie ich mit Silo verfahren bin;) (ELB1871 . so werde ich diesem Hause, welches nach meinem Namen genannt ist, worauf ihr euch verlasset, und dem Orte, den ich euch und euren Vätern gegeben, ebenso tun, wie ich Silo getan habe.) (NEUE . Darum werde ich jetzt mit diesem Haus, das meinen Namen trägt und auf das ihr euch verlasst, genauso verfahren wie mit Schilo. Ich werde diesem Ort, den ich euch und euren Vorfahren gegeben habe, dasselbe Schicksal bereiten.) \\ Jeremia 7 ^{15} (MNG . verstoßen will ich euch von meinem Angesicht hinweg, wie ich alle eure Brüder, die gesamte Nachkommenschaft Ephraims, bereits verstoßen habe!«) (LUTH1545 . Und will euch von meinem Angesicht wegwerfen, wie ich weggeworfen habe alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims.) (LUTH1912 . und will euch von meinem Angesicht wegwerfen, wie ich weggeworfen habe alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims.) (SCH1951 . und ich will auch euch von meinem Angesicht verwerfen, gleichwie ich alle eure Brüder, die ganze Nachkommenschaft Ephraims, verworfen habe!) (ELB1871 . Und ich werde euch wegwerfen von meinem Angesicht, so wie ich alle eure Brüder, den ganzen Samen Ephraims, weggeworfen habe.) (NEUE . Und ich werde euch aus meiner Gegenwart wegschleudern, so wie ich es mit euren Brüdern, den Leuten von Efraďm, getan habe.'") \\ Jeremia 7 ^{16} (MNG . »Du aber, lege keine Fürbitte für dieses Volk ein, laß kein Flehen und kein Gebet für sie laut werden und dringe nicht in mich; denn ich würde dich doch nicht erhören.) (LUTH1545 . Und du sollst für dies Volk nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.) (LUTH1912 . Und du sollst für dies Volk nicht bitten und sollst für sie keine Klage noch Gebet vorbringen, auch nicht sie vertreten vor mir; denn ich will dich nicht hören.) (SCH1951 . Du aber sollst für dieses Volk keine Fürbitte einlegen, nicht flehen und für sie beten und nicht in mich dringen; denn ich werde dich keineswegs erhören!) (ELB1871 . Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie, und dringe nicht in mich; denn ich werde nicht auf dich hören.) (NEUE . "Du aber, hör auf für dieses Volk zu bitten! Kein Gebet mehr, kein Flehen! Hör auf, in mich zu dringen, denn ich werde nicht auf dich hören!) \\ Jeremia 7 ^{17} (MNG . Siehst du denn nicht, was sie in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems treiben?) (LUTH1545 . Denn siehest du nicht, was sie tun in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem?) (LUTH1912 . Denn siehst du nicht, was sie tun in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem?) (SCH1951 . Siehst du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Gassen von Jerusalem tun?) (ELB1871 . Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun?) (NEUE . Siehst du nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems treiben?) \\ Jeremia 7 ^{18} (MNG . Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an; die Frauen aber kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin zu backen; und Trankopfer spenden sie fremden Göttern, um mir wehe zu tun.) (LUTH1545 . Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Melecheth des Himmels Kuchen backen und Trankopfer den fremden Göttern geben, daß sie mir Verdrieß tun.) (LUTH1912 . Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, daß sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, daß sie mir Verdruß tun.) (SCH1951 . Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an, die Frauen aber kneten Teig, um der Himmelskönigin Kuchen zu backen; und fremden Göttern gießen sie Trankopfer aus, um mich zu ärgern.) (ELB1871 . Die Kinder lesen Holz auf, und die Väter zünden das Feuer an; und die Weiber kneten den Teig, um Kuchen zu bereiten für die Königin des Himmels und anderen Göttern Trankopfer zu spenden, um mich zu kränken.) (NEUE . Die Kinder lesen das Holz zusammen, die Väter zünden das Feuer an und die Frauen kneten den Teig und backen Kuchen als Opfer für die Himmelskönigin. Und anderen Göttern spendet man Trankopfer, nur um mich zu kränken.) \\ Jeremia 7 ^{19} (MNG . Indes – tun sie mir damit wehe?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »nicht vielmehr sich selbst zu ihrer offenkundigen Beschämung?«) (LUTH1545 . Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HErr, sondern ihnen selbst Verdrieß tun und müssen zuschanden werden.) (LUTH1912 . Aber sie sollen nicht mir damit, spricht der HERR, sondern sich selbst Verdruß tun und müssen zu Schanden werden.) (SCH1951 . Indes, sollten sie mich damit ärgern? spricht der HERR; nicht vielmehr sich selbst, auf daß sie zuschanden werden?) (ELB1871 . Kränken sie mich, spricht Jehova, nicht vielmehr sich selbst zur Beschämung ihres Angesichts?) (NEUE . Doch kränken sie denn mich damit?", spricht Jahwe. "Ist es nicht zu ihrem eigenen Schaden?") \\ Jeremia 7 ^{20} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Wahrlich, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh, über die Bäume des Feldes und die Früchte des Erdbodens, und er wird unauslöschlich brennen!«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, beide, über Menschen und über Vieh über Bäume auf dem Felde und über Früchte des Landes; und der soll brennen, daß niemand löschen möge.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR: Siehe, mein Zorn und mein Grimm ist ausgeschüttet über diesen Ort, über Menschen und Vieh, über Bäume auf dem Felde und über die Früchte des Landes; und der soll brennen, daß niemand löschen kann.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh, über die Bäume des Feldes und über die Früchte der Erde, und er wird unauslöschlich brennen!) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Siehe, mein Zorn und mein Grimm wird sich über diesen Ort ergießen, über die Menschen und über das Vieh, und über die Bäume des Feldes und über die Frucht des Landes; und er wird brennen und nicht erlöschen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: "Passt auf! Ich werde meinen grimmigen Zorn über diesen Ort gießen, über Menschen und Tiere, über die Bäume und die ganze Ernte. Er brennt wie ein Feuer, das niemand löschen kann.") \\ Jeremia 7 ^{21} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: »Fügt immerhin eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und eßt das Fleisch davon!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Tut eure Brandopfer und andere Opfer zuhauf und fresset Fleisch.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Füget nur eure Brandopfer zu den Schlachtopfern hinzu und esset Fleisch!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Füget eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern und esset Fleisch.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Esst ruhig auch das Fleisch eurer Brandopfer, wie ihr es bei den Freudenopfern macht.) \\ Jeremia 7 ^{22} (MNG . Denn ich habe euren Vätern damals, als ich sie aus Ägypten wegführte, nichts von Brandopfern und Schlachtopfern gesagt und geboten,) (LUTH1545 . Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führete, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und andern Opfern,) (LUTH1912 . Denn ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfer und anderen Opfern;) (SCH1951 . Denn ich habe zu euren Vätern nichts gesagt und ihnen nichts befohlen in bezug auf Brandopfer und Schlachtopfer am Tage, als ich sie aus Ägyptenland führte,) (ELB1871 . Denn ich habe nicht mit euren Vätern geredet und ihnen nicht betreffs des Brandopfers und des Schlachtopfers geboten, an dem Tage, da ich sie aus dem Lande Ägypten herausführte;) (NEUE . Denn als ich eure Vorfahren aus Ägypten herausführte, habe ich ihnen nicht befohlen, mir Brand- oder Freudenopfer darzubringen,) \\ Jeremia 7 ^{23} (MNG . sondern habe ihnen dies Gebot gegeben: ›Gehorcht meinen Weisungen, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und haltet den ganzen Weg inne, den ich euch gebiete, damit es euch wohlergehe!‹) (LUTH1545 . sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer GOtt sein, und ihr sollt mein Volk sein, und wandelt auf allen Wegen; die ich euch gebiete, auf daß es euch wohlgehe.) (LUTH1912 . sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf daß es euch wohl gehe.) (SCH1951 . sondern dieses habe ich ihnen befohlen: Gehorchet meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt in allen Wegen, die ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe!) (ELB1871 . sondern dieses Wort habe ich ihnen geboten, und gesagt: Höret auf meine Stimme, so werde ich euer Gott sein, und ihr werdet mein Volk sein ; und wandelt auf dem ganzen Wege, den ich euch gebiete, auf daß es euch wohlgehe.) (NEUE . sondern ich habe ihnen gesagt: 'Gehorcht mir, dann will ich euer Gott sein und ihr seid mein Volk! Lebt nach meinen Weisungen, dann geht es euch gut!') \\ Jeremia 7 ^{24} (MNG . Aber sie haben nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern sind nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens gewandelt, indem sie mir den Rücken und nicht mehr das Angesicht zukehrten.) (LUTH1545 . Aber sie wollten nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.) (LUTH1912 . Aber sie wollen nicht hören noch ihre Ohren zuneigen, sondern wandelten nach ihrem eigenen Rat und nach ihres bösen Herzens Gedünken und gingen hinter sich und nicht vor sich.) (SCH1951 . Aber sie gehorchten nicht und neigten mir ihre Ohren nicht zu, sondern wandelten nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens, und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.) (ELB1871 . Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, sondern haben gewandelt in den Ratschlägen, in dem Starrsinn ihres bösen Herzens; und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht.) (NEUE . Aber sie wollten nicht gehorchen, ja, sie hörten noch nicht einmal zu, sondern machten eigensinnig, was sie wollten, und drehten mir den Rücken zu.) \\ Jeremia 7 ^{25} (MNG . Wohl habe ich seit dem Tage, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag alle meine Knechte, die Propheten, tagtäglich unermüdlich früh und spät zu euch gesandt,) (LUTH1545 . Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführet habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.) (LUTH1912 . Ja, von dem Tage an, da ich eure Väter aus Ägyptenland geführt habe, bis auf diesen Tag habe ich stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten.) (SCH1951 . Von dem Tage an, da eure Väter aus Ägyptenland zogen, bis auf diesen Tag habe ich euch alle meine Knechte, die Propheten, gesandt, täglich, frühe und fleißig;) (ELB1871 . Von dem Tage an, da eure Väter aus dem Lande Ägypten auszogen, bis auf diesen Tag habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, täglich früh mich aufmachend und sendend.) (NEUE . Von dem Tag an, als eure Vorfahren aus Ägypten zogen, bis heute habe ich immer wieder von neuem meine Diener, die Propheten, zu euch geschickt.) \\ Jeremia 7 ^{26} (MNG . aber sie haben mir nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern sich halsstarrig gezeigt und es noch ärger getrieben als ihre Väter.) (LUTH1545 . Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern sind halsstarrig und machen‘s ärger denn ihre Väter.) (LUTH1912 . Aber sie wollen mich nicht hören noch ihre Ohren neigen, sondern waren halsstarrig und machten's ärger denn ihre Väter.) (SCH1951 . aber sie haben mir nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern erzeigten sich noch halsstarriger und böser als ihre Väter.) (ELB1871 . Aber sie haben nicht auf mich gehört und ihr Ohr nicht geneigt; und sie haben ihren Nacken verhärtet, haben es ärger gemacht als ihre Väter.) (NEUE . Aber keinen von euch hat das gekümmert. Niemand hörte auf mich. Alle blieben starrsinnig und trieben es schlimmer als ihre Väter.) \\ Jeremia 7 ^{27} (MNG . Wenn du ihnen nun auch dies alles in deiner Rede vorhältst, so werden sie doch nicht auf dich hören; und wenn du ihnen zurufst, werden sie dir keine Antwort geben.) (LUTH1545 . Und wenn du ihnen dies alles schon sagest, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.) (LUTH1912 . Und wenn du ihnen dies alles schon sagst, so werden sie dich doch nicht hören; rufst du ihnen, so werden sie dir nicht antworten.) (SCH1951 . Und wenn du auch alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie doch nicht auf dich hören; und wenn du ihnen zurufst, werden sie dir nicht antworten.) (ELB1871 . Und wenn du alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie nicht auf dich hören; und rufst du ihnen zu, so werden sie dir nicht antworten.) (NEUE . Wenn du ihnen das alles vorhältst, werden sie auch auf dich nicht hören. Dein Rufen wird ohne Antwort bleiben.) \\ Jeremia 7 ^{28} (MNG . So sage denn zu ihnen: ›Dies ist das Volk, das auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, nicht hört und sich nicht warnen läßt; dahin ist die Treue und verschwunden aus ihrem Munde!‹«) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, ihren GOtt, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HERRN, seinen Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.) (SCH1951 . Darum sollst du zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, welches auf die Stimme des HERRN, seines Gottes, nicht hören und keine Züchtigung annehmen will; dahin ist die Wahrhaftigkeit, weggetilgt aus ihrem Munde!) (ELB1871 . So sprich denn zu ihnen: Dies ist das Volk, welches auf die Stimme Jehovas, seines Gottes, nicht hört und keine Zucht annimmt; die Treue ist untergegangen und ist ausgerottet aus ihrem Munde.) (NEUE . Sag dann zu ihnen: 'Das ist das Volk, das nicht auf Jahwe, seinen Gott, hört und das sich gar nichts sagen lässt. Treue und Wahrheit sind verschwunden, es ist keine Rede mehr davon.'") \\ Jeremia 7 ^{29} (MNG . Schere deine Kopfzier (= dein schönes Haupthaar) ab, Tochter Zion, und wirf es weg, und stimme ein Klagelied auf den kahlen Höhen an! Denn verworfen hat der HERR und verstoßen das Geschlecht, dem er zürnt!) (LUTH1545 . Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und heule kläglich auf den Höhen; denn der HErr hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.) (LUTH1912 . Schneide deine Haare ab und wirf sie von dir und wehklage auf den Höhen; denn der HERR hat dies Geschlecht, über das er zornig ist, verworfen und verstoßen.) (SCH1951 . So schere nun deinen Haarschmuck ab und wirf ihn weg und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an! Denn verworfen und verstoßen hat der HERR das Geschlecht, über das er zornig ist.) (ELB1871 . Schere deinen Haarschmuck und wirf ihn weg, und erhebe ein Klagelied auf den kahlen Höhen: denn Jehova hat das Geschlecht seines Grimmes verworfen und verstoßen.) (NEUE . "Schneid ab dein langes Haar und wirf es weg. Stimm Trauerlieder auf den kahlen Höhen an, denn Jahwe zürnt dieser Generation. Er hat sie verstoßen, will nichts mehr von ihr wissen. -) \\ Jeremia 7 ^{30} (MNG . »Denn die Kinder Juda haben getan, was mir mißfällt« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »sie haben ihre scheußlichen Götzen in dem Hause, das meinen Namen trägt, aufgestellt, um es zu entweihen,) (LUTH1545 . Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HErr. Sie setzen ihre Greuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie es verunreinigen,) (LUTH1912 . Denn die Kinder Juda tun übel vor meinen Augen, spricht der HERR. Sie setzen ihre Greuel in das Haus, das nach meinem Namen genannt ist, daß sie es verunreinigen,) (SCH1951 . Denn die Kinder Juda haben getan, was in meinen Augen böse ist, spricht der HERR; sie haben ihre Greuel in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, und es dadurch verunreinigt.) (ELB1871 . Denn die Kinder Juda haben getan, was böse ist in meinen Augen, spricht Jehova; sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, welches nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.) (NEUE . Ja, die Judäer taten, was mir missfällt", spricht Jahwe. "Sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, das meinen Namen trägt, und haben es so entweiht.) \\ Jeremia 7 ^{31} (MNG . und haben die Opferstätte des Thopheths im Tale Ben-Hinnom (vgl. 2,23) angelegt, um ihre Söhne und Töchter dort als Brandopfer darzubringen, was ich ihnen niemals geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.) (LUTH1545 . und bauen die Altäre Thopheth im Tal Ben-Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen, welches ich nie geboten noch in Sinn genommen habe.) (LUTH1912 . und bauen die Altäre des Thopheth im Tal Ben-Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen, was ich nie geboten noch in den Sinn genommen habe.) (SCH1951 . Sie haben auch die Höhen des Tophet im Tal Ben-Hinnom gebaut, um ihre Söhne und Töchter mit Feuer zu verbrennen, was ich ihnen nie befohlen habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.) (ELB1871 . Und sie haben die Höhen des Topheth gebaut, welches im Tale des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist.) (NEUE . Im Hinnomtal haben sie die Opferhöhe des Tofet errichtet, um ihre Söhne und Töchter dort zu verbrennen, was ich ihnen nie befohlen habe. Niemals ist mir so etwas in den Sinn gekommen!) \\ Jeremia 7 ^{32} (MNG . Darum gebt acht: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird man nicht mehr vom Thopheth und vom Tal Ben-Hinnom reden, sondern vom Würgetal (= Mordtal; vgl. 19,6), und man wird im Thopheth begraben, weil sonst kein Platz mehr da ist.) (LUTH1545 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß man es nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird in Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.) (LUTH1912 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man's nicht mehr heißen soll Thopheth und das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal; und man wird im Thopheth müssen begraben, weil sonst kein Raum mehr sein wird.) (SCH1951 . Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr vom »Tophet« oder vom »Tal Ben-Hinnom« reden wird, sondern vom »Würgetal«; und man wird im Tophet begraben müssen, weil sonst kein Raum mehr ist;) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da man nicht mehr Topheth, noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal sagen wird; man wird im Topheth begraben aus Mangel an Raum.) (NEUE . Darum passt auf! Es wird die Zeit kommen", spricht Jahwe, "da wird man diesen Ort nicht mehr Tofet oder Hinnomtal nennen, sondern Mordtal. Man wird die Toten im Tofet begraben müssen, weil man sonst keinen Platz mehr dazu hat.) \\ Jeremia 7 ^{33} (MNG . Dann werden die Leichname dieses Volkes den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß dienen, ohne daß jemand sie verscheucht;) (LUTH1545 . Und die Leichname dieses Volks sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.) (LUTH1912 . Und die Leichname dieses Volkes sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zur Speise werden, davon sie niemand scheuchen wird.) (SCH1951 . und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.) (ELB1871 . Und die Leichname dieses Volkes werden dem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise sein, und niemand wird sie wegscheuchen.) (NEUE . Die Leichen dieses Volkes werden den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß dienen, und niemand wird sie verscheuchen.) \\ Jeremia 7 ^{34} (MNG . und ich werde in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems aller lauten Freude und Fröhlichkeit, allem Jubel des Bräutigams und allem Brautgesang ein Ende machen; denn zur Wüste soll das Land werden!«) (LUTH1545 . Und will in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüste sein.) (LUTH1912 . Und ich will in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem wegnehmen das Geschrei der Freude und Wonne und die Stimme des Bräutigams und der Braut; denn das Land soll wüst sein.) (SCH1951 . Also will ich in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems das Jubel und Freudengeschrei, die Stimme des Bräutigams und der Braut zum Verstummen bringen; denn das Land soll verwüstet werden!) (ELB1871 . Und ich werde in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut; denn das Land soll zur Einöde werden.) (NEUE . In den Städten Judas und den Straßen von Jerusalem wird jeder Jubelruf verstummen. Ich lasse alles Freudengeschrei enden, auch den Ruf von Bräutigam und Braut, denn das Land wird ein einziges Trümmerfeld sein.") \\ Jeremia 8 ^{1} (MNG . »Zu jener Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wird man die Gebeine der Könige von Juda und die Gebeine seiner Fürsten (oder: Oberen), die Gebeine der Priester und Propheten und (überhaupt) die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern herausholen) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit, spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige Juda's, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen;) (SCH1951 . Zu jener Zeit, spricht der HERR, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorziehen) (ELB1871 . In jener Zeit, spricht Jehova, wird man die Gebeine der Könige von Juda und die Gebeine seiner Fürsten und die Gebeine der Priester und die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner von Jerusalem aus ihren Gräbern herausnehmen.) (NEUE . "Wenn das geschieht", spricht Jahwe, "wird man die Knochen der Könige von Juda und die ihrer hohen Beamten, die Knochen der Priester, der Propheten und die der Bewohner von Jerusalem aus ihren Gräbern herausholen.) \\ Jeremia 8 ^{2} (MNG . und wird sie hinbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer der Gestirne, welche sie geliebt und verehrt haben und denen sie nachgelaufen sind, die sie befragt und angebetet haben; man wird sie dann nicht wieder sammeln noch begraben, nein, zu Dünger sollen sie auf offenem Felde werden!) (LUTH1545 . Und werden sie zerstreuen unter der Sonne, Mond und allem Heer des Himmels, welche sie geliebet und ihnen gedienet und ihnen nachgefolget und sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.) (LUTH1912 . und wird sie hinstreuen unter Sonne, Mond und alles Heer des Himmels, welche sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgefolgt sind und die sie gesucht und angebetet haben. Sie sollen nicht wieder aufgelesen und begraben werden, sondern Kot auf der Erde sein.) (SCH1951 . und sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, welche sie liebgehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Felde sollen sie werden.) (ELB1871 . Und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und vor dem Monde und vor dem ganzen Heere des Himmels, welche sie geliebt und welchen sie gedient haben, und denen sie nachgewandelt sind, und welche sie gesucht und vor denen sie sich niedergebeugt haben; sie werden nicht gesammelt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden.) (NEUE . Man wird sie ausbreiten vor Sonne, Mond und dem ganzen Sternenheer, die sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgelaufen sind, die sie befragt haben und vor denen sie sich niederwarfen. Niemand wird die Knochen wieder einsammeln. Sie sollen zum Dünger für die Äcker werden.) \\ Jeremia 8 ^{3} (MNG . Und der ganze Rest, der von diesem bösen Geschlecht noch übriggeblieben ist, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich sie verstoßen haben werde« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchem Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot denn lebendig sein wollen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und alle übrigen von diesem bösen Volk, an welchen Ort sie sein werden, dahin ich sie verstoßen habe, werden lieber tot als lebendig sein wollen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und alle, welche von diesem bösen Geschlecht übrigbleiben, werden lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Uebriggebliebenen verstoßen habe, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und der Tod wird dem Leben vorgezogen werden von dem ganzen Rest, der von diesem bösen Geschlecht übriggeblieben ist an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen haben werde, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Und für den Rest von dieser bösen Sippschaft wird der Tod besser als das Leben sein, und zwar überall, wohin ich sie vertreiben werde", spricht Jahwe, der Allmächtige. "Und sage ihnen Folgendes: So spricht Jahwe:) \\ Jeremia 8 ^{4} (MNG . »Sage zu ihnen auch: So hat der HERR gesprochen: Fällt jemand wohl hin und steht nicht wieder auf? Oder wendet sich jemand ab (auf einen falschen Weg) und kehrt nicht wieder um?) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, so er irre gehet, der nicht gerne wieder zurechtkäme?) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wo ist jemand, so er fällt, der nicht gerne wieder aufstünde? Wo ist jemand, so er irregeht, der nicht gerne wieder zurechtkäme?) (SCH1951 . So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht ab und kehrt nicht wieder um?) (ELB1871 . Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova: Fällt man denn und steht nicht wieder auf? Oder wendet man sich ab und kehrt nicht wieder zurück?) (NEUE . 'Fällt man denn und steht nicht gleich wieder auf? / Wendet man sich ab und dreht sich nicht wieder um?) \\ Jeremia 8 ^{5} (MNG . Warum hat sich denn dieses Volk zu Jerusalem abgewandt in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Irrtum und wollen durchaus nicht umkehren.) (LUTH1545 . Noch will ja dies Volk zu Jerusalem irre gehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, daß sie sich nicht wollen abwenden lassen.) (LUTH1912 . Dennoch will dies Volk zu Jerusalem irregehen für und für. Sie halten so hart an dem falschen Gottesdienst, daß sie sich nicht wollen abwenden lassen.) (SCH1951 . Warum hat sich denn dieses Volk zu Jerusalem so beharrlich abgewandt und den Betrug so festgehalten, daß sie nicht mehr umkehren wollen?) (ELB1871 . Warum kehrt sich dieses Volk Jerusalems ab in immerwährender Abkehr? Sie halten fest am Truge, sie weigern sich umzukehren.) (NEUE . Warum wendet das Volk Jerusalems sich ab / und bleibt in seiner Abkehrhaltung? / Weshalb halten sie am Irrtum fest / und weigern sich zurückzukehren?) \\ Jeremia 8 ^{6} (MNG . Ich habe hingehorcht und gelauscht: sie reden die Unwahrheit; kein einziger bereut seine Schlechtigkeit, daß er sagte (oder: dächte): ›Was habe ich getan!‹ Nein, jeder stürmt dahin in seinem Jagen wie ein in die Schlacht stürmendes Roß.) (LUTH1545 . Ich sehe und höre, daß sie nichts Rechtes lehren. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und spräche: Was mache ich doch? Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.) (LUTH1912 . Ich sehe und höre, daß sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit Leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit.) (SCH1951 . Denn ich merkte auf und horchte: sie reden nicht, was recht ist; keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da spräche: Was habe ich getan! Sondern ein jeder wendet sich ab in seinem Lauf wie ein Roß, das sich in den Kampf stürzt.) (ELB1871 . Ich habe gehorcht und zugehört: Sie reden, was nicht recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereue und spreche: Was habe ich getan! Allesamt wenden sie sich zu ihrem Laufe, wie ein in den Kampf stürmendes Roß.) (NEUE . Ich habe gehört, was sie sagen - die Wahrheit ist es nicht. / Keiner bereut seine Bosheit und sagt: / Was habe ich nur getan? / Alle stürzen auf ihrem falschen Weg weiter, / stürmen wie Pferde in die Schlacht.) \\ Jeremia 8 ^{7} (MNG . Sogar der Storch oben am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, auch die Turteltaube, die Schwalbe und der Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk weiß nichts von der Rechtsordnung des HERRN!«) (LUTH1545 . Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HErrn nicht wissen.) (LUTH1912 . Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.) (SCH1951 . Selbst der Storch am Himmel weiß seine bestimmten Zeiten; Turteltaube, Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihrer Wiederkehr ein; aber mein Volk kennt die Rechtsordnung des HERRN nicht!) (ELB1871 . Selbst der Storch am Himmel kennt seine bestimmten Zeiten, und Turteltaube und Schwalbe und Kranich halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Recht Jehovas nicht.) (NEUE . Selbst der Storch am Himmel kennt seine Zeiten, / Turteltaube, Kranich und Schwalbe / halten die Frist ihres Heimkommens ein. / Nur mein Volk kennt die Ordnung Jahwes nicht.) \\ Jeremia 8 ^{8} (MNG . Wie könnt ihr nur sagen: »Wir sind weise, wir sind ja im Besitz des göttlichen Gesetzes!« Ja freilich! Aber zur Lüge hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten gemacht.) (LUTH1545 . Wie möget ihr doch sagen: Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns? Ist‘s doch eitel Lügen, was die Schriftgelehrten setzen.) (LUTH1912 . Wie mögt ihr doch sagen: "Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns"? Ist's doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen.) (SCH1951 . Wie dürft ihr denn sagen: »Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns!« Wahrlich ja, zur Lüge gemacht hat es der Lügengriffel der Schriftgelehrten!) (ELB1871 . Wie möget ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz Jehovas ist bei uns? Siehe, fürwahr, zur Lüge hat es gemacht der Lügengriffel der Schriftgelehrten.) (NEUE . Wie könnt ihr sagen: Wir wissen Bescheid, / wir haben doch Jahwes Gesetz! / Gewiss! Aber deine Gelehrten / haben es völlig verfälscht.) \\ Jeremia 8 ^{9} (MNG . Beschämt werden die Weisen dastehen, werden bestürzt sein und sich gefangen (= widerlegt) sehen; sie haben ja das Wort des HERRN verworfen: welcherlei Weisheit besitzen sie da noch?) (LUTH1545 . Darum müssen solche Lehrer zuschanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HErrn Wort verwerfen?) (LUTH1912 . Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen?) (SCH1951 . Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen, was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?) (ELB1871 . Die Weisen werden beschämt, bestürzt und gefangen werden; siehe, das Wort Jehovas haben sie verschmäht, und welcherlei Weisheit haben sie? -) (NEUE . Eure Weisen werden sich schämen, / ertappt und bestürzt. / Ja, sie haben Jahwes Wort verworfen. / Und was für eine Weisheit haben sie nun?) \\ Jeremia 8 ^{10} (MNG . »Darum will ich ihre Weiber anderen geben, ihre Äcker Eroberern (oder: anderen Besitzern); denn vom Jüngsten bis zum Ältesten sind sie alle gierig nach Gewinn, vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lug und Trug um.) (LUTH1545 . Darum so will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, so sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß, und beide, Priester und Propheten, lehren falschen Gottesdienst) (LUTH1912 . Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um) (SCH1951 . Darum will ich ihre Frauen den Fremden geben und ihre Felder neuen Besitzern; denn sie trachten alle nach Gewinn, vom Kleinsten bis zum Größten; und vom Propheten bis zum Priester gehen sie alle mit Lügen um;) (ELB1871 . Darum werde ich ihre Weiber anderen geben, ihre Felder anderen Besitzern . Denn vom Kleinsten bis zum Größten sind sie insgesamt der Gewinnsucht ergeben; vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit ,) (NEUE . Darum gebe ich Fremden ihre Frauen, / ihre Felder neuen Besitzern. / Denn vom Kleinsten bis zum Größten / wollen sie Gewinn um jeden Preis. / Auch Propheten und Priester / täuschen das Volk.) \\ Jeremia 8 ^{11} (MNG . Die schwere Wunde der Tochter meines Volkes wollen sie leichtfertig obenhin heilen, indem sie verheißen: ›Heil, Heil!‹, wo doch kein Heil vorhanden ist.) (LUTH1545 . und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: Friede, Friede! und ist doch nicht Friede.) (LUTH1912 . und trösten mein Volk in ihrem Unglück, daß sie es gering achten sollen, und sagen: "Friede! Friede!", und ist doch nicht Friede.) (SCH1951 . und den Schaden der Tochter meines Volkes heilen sie leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!« wo doch kein Friede ist.) (ELB1871 . und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! und da ist doch kein Friede.) (NEUE . Die schwere Wunde meines Volkes / behandeln sie nur äußerlich. / 'Heile, heile, Segen', sagen sie, / aber nichts und niemand ist heil.") \\ Jeremia 8 ^{12} (MNG . Beschämt werden sie dastehen müssen, weil sie Greuel verübt haben; und doch schämen sie sich keineswegs und Erröten kennen sie nicht mehr. Darum werden sie fallen, wenn alles fällt: zur Zeit, da ich sie zur Rechenschaft ziehe, werden sie stürzen!« – so hat der HERR gesprochen.) (LUTH1545 . Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen über einen Haufen, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie fallen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum werden sie mit Schanden bestehen, daß sie solche Greuel treiben; wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen. Darum müssen sie fallen auf einen Haufen; und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Schämen sollten sie sich, weil sie solche Greuel verüben! Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham. Darum werden sie fallen unter den Fallenden, zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie stürzen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Sie werden beschämt werden, weil sie Greuel verübt haben. Ja, sie schämen sich keineswegs, ja, Beschämung kennen sie nicht. Darum werden sie fallen unter den Fallenden; zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie straucheln , spricht Jehova.) (NEUE . "Schämen müssten sie sich wegen ihres schändlichen Treibens. Aber sie denken gar nicht daran. Sie kennen keine Scham. Deshalb werden sie fallen, wenn alles fällt. Und wenn ich komme, um sie zur Rechenschaft zu ziehen, werden sie stürzen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 8 ^{13} (MNG . »Will ich Lese bei ihnen halten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »so sind keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt. So will ich denn Leute für sie bestellen, die sie wegräumen sollen!«) (LUTH1545 . Ich will sie alle ablesen, spricht der HErr, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja, auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.) (LUTH1912 . Ich will sie also ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.) (SCH1951 . Ein Ende, ein Ende will ich ihnen machen, spricht der HERR. Keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein und keine Feigen am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken, und ich will sie denen geben, die an ihnen vorüberziehen!) (ELB1871 . Wegraffen werde ich sie, spricht Jehova. Keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum, und das Blatt ist verwelkt: so will ich ihnen solche bestellen, die sie verheeren werden .) (NEUE . "Will ich bei ihnen ernten", spricht Jahwe, / "so sind keine Trauben am Weinstock, / keine Feigen am Baum / und alle Blätter verwelkt. / Da gebe ich sie denen, die sie zertreten!") \\ Jeremia 8 ^{14} (MNG . Wozu sitzen wir müßig da? Scharet euch zusammen und laßt uns in die festen Städte flüchten und dort umkommen! Denn der HERR, unser Gott, will unsern Untergang und hat uns Giftwasser zu trinken gegeben, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.) (LUTH1545 . Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen und daselbst auf Hilfe harren. Denn der HErr, unser GOtt, wird uns helfen mit einem bittern Trunk, daß wir so sündigen wider den HErrn.) (LUTH1912 . Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und laßt uns in die festen Städte ziehen, daß wir daselbst umkommen. Denn der HERR, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, daß wir so gesündigt haben wider den HERRN.) (SCH1951 . Was säumen wir? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen, daß wir daselbst zugrunde gehen! Denn der HERR, unser Gott, richtet uns zugrunde und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir wider den HERRN gesündigt haben.) (ELB1871 . Wozu bleiben wir sitzen? Versammelt euch, und laßt uns in die festen Städte ziehen und dort umkommen! denn Jehova, unser Gott, hat uns zum Untergang bestimmt, und uns mit bitterem Wasser getränkt, weil wir gegen Jehova gesündigt haben.) (NEUE . "Wozu sitzen wir herum? / Sammelt euch! Gehen wir los! / Hinein in die befestigten Städte! / Sterben wir dort! / Denn Jahwe, unser Gott, / beschloss unseren Tod. / Vergiftetes Wasser / gab er uns zu trinken, / weil wir gegen ihn gesündigt haben.) \\ Jeremia 8 ^{15} (MNG . Wozu hoffen wir noch auf Rettung? Es wird ja doch nichts Gutes! Wozu auf eine Zeit der Heilung? Es gibt ja doch nur Schrecken!) (LUTH1545 . Ja, verlasset euch darauf, es solle keine Not haben, so doch nichts Gutes vorhanden ist, und daß ihr sollt heil werden, so doch eitel Schaden vorhanden ist.) (LUTH1912 . Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.) (SCH1951 . Wir warten auf Frieden (aber es wird nicht besser! auf eine Zeit der Heilung) aber siehe da, Schrecken!) (ELB1871 . Man hofft auf Frieden , und da ist nichts Gutes; auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken. -) (NEUE . Wir warteten auf Frieden, / doch es kam nichts Gutes. / Wir hofften auf Heilung - und nun das Entsetzen!) \\ Jeremia 8 ^{16} (MNG . Von Dan her vernimmt man schon das Schnauben seiner Rosse, vom lauten Gewieher seiner Hengste erbebt das ganze Land! Ja, sie kommen heran und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte samt ihren Bewohnern.) (LUTH1545 . Man höret, daß ihre Rosse bereits schnauben zu Dan und ihre Gäule schreien, daß das ganze Land davon erbebet. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was drinnen ist, die Stadt samt allen, die drinnen wohnen.) (LUTH1912 . Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Städte samt allen, die darin wohnen.) (SCH1951 . Von Dan hört man das Schnauben seiner Rosse; vom Wiehern seiner starken Pferde bebt das ganze Land; ja, sie kommen und fressen das Land auf und was darin ist, die Stadt und ihre Bewohner.) (ELB1871 . Von Dan her wird das Schnauben seiner Rosse gehört; vom Schall des Wieherns seiner starken Rosse erzittert das ganze Land. Und sie kommen und verzehren das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner.) (NEUE . Von Dan vernimmt man schon das Schnauben der Pferde, / das Wiehern der Starken erschüttert das Land. / Sie kommen und fressen alles auf, / auch die Städte und ihre Bewohner.") \\ Jeremia 8 ^{17} (MNG . »Denn gebt acht: ich lasse Schlangen gegen euch los, Giftschlangen, gegen welche es keine Beschwörung gibt: die sollen euch stechen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht beschworen sind; die sollen euch stechen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Denn siehe, ich will Schlangen unter euch senden, Nattern, die sich nicht beschwören lassen, und sie werden euch beißen! spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn siehe, ich sende unter euch Schlangen, Basilisken, gegen welche es keine Beschwörung gibt; und sie werden euch beißen, spricht Jehova. -) (NEUE . "Passt auf!", spricht Jahwe. / "Ich lasse Schlangen auf euch los, / Vipern, die man nicht beschwören kann, / und sie werden euch beißen!") \\ Jeremia 8 ^{18} (MNG . Schwerer Kummer ist über mich gekommen, krank ist mein Herz in mir!) (LUTH1545 . Da will ich mich meiner Mühe und meines Herzeleides ergötzen.) (LUTH1912 . Was mag mich in meinem Jammer erquicken? Mein Herz ist krank.) (SCH1951 . Würde mir doch Erquickung zu teil in meinem Kummer! Aber mein Herz ist krank in mir.) (ELB1871 . O meine Erquickung im Kummer! Mein Herz ist siech in mir.) (NEUE . Mein fröhliches Gesicht verbirgt meinen Kummer. / Er lastet auf mir und macht mein Herz krank.) \\ Jeremia 8 ^{19} (MNG . Horch! Laut erschallt das Wehgeschrei der Tochter meines Volkes aus fernem Lande: »Ist denn der HERR nicht in Zion? Ist sein (d.h. Zions) König nicht drinnen?« »Warum haben sie mich erbittert durch ihren Bilderdienst, durch die nichtigen Götzen des Auslands?«) (LUTH1545 . Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: Will denn der HErr nicht mehr GOtt sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben? Ja, warum haben sie mich so erzürnet durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?) (LUTH1912 . Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: "Will denn er HERR nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?" Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste?) (SCH1951 . Horch! die Stimme des Geschreis der Tochter meines Volkes aus fernem Lande: »Ist denn der HERR nicht in Zion, ist ihr König nicht bei ihr?« Warum haben sie Mich mit ihren Götzenbildern, mit fremden Götzen erzürnt?) (ELB1871 . Siehe, die Stimme des Geschreies der Tochter meines Volkes kommt aus fernem Lande: "Ist Jehova nicht in Zion, oder ist ihr König nicht darin?" Warum haben sie mich gereizt durch ihre geschnitzten Bilder, durch Nichtigkeiten der Fremde?) (NEUE . Hört, wie mein Volk aus fernem Land schreit: / "Ist Jahwe nicht in Zion? / Ist sein König nicht darin?" Warum haben sie mich denn mit ihren Bildern provoziert, / diesen geschnitzten Nichtigkeiten fremder Völker?") \\ Jeremia 8 ^{20} (MNG . »Vorüber ist die Ernte, zu Ende die Obstlese (oder: der Sommer), doch wir haben keine Rettung erlangt!«) (LUTH1545 . Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe kommen.) (LUTH1912 . "Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.") (SCH1951 . »Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!«) (ELB1871 . "Vorüber ist die Ernte, die Obstlese ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!") (NEUE . "Die Ernte ist vorüber, / der Herbst ist vorbei, / und es ist keine Hilfe gekommen!") \\ Jeremia 8 ^{21} (MNG . Über den Zusammenbruch der Tochter meines Volkes bin ich gebrochen; ich gehe trauernd einher, Entsetzen hat mich ergriffen!) (LUTH1545 . Mich jammert herzlich, daß mein Volk so verderbet ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.) (LUTH1912 . Mich jammert herzlich, daß mein Volk so verderbt ist; ich gräme mich und gehabe mich übel.) (SCH1951 . Wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes bin ich ganz zerbrochen; ich trage Leid, und Entsetzen hat mich ergriffen.) (ELB1871 . Ich bin zerschlagen wegen der Zerschmetterung der Tochter meines Volkes; ich gehe trauernd einher , Entsetzen hat mich ergriffen.) (NEUE . Der Zusammenbruch von meinem Volk / hat auch mich gebrochen. / Ich bin voller Trauer, mich packt das Entsetzen.) \\ Jeremia 8 ^{22} (MNG . Gibt es denn keinen Balsam mehr in Gilead, und ist kein Arzt mehr dort? Ach, warum ist der Tochter meines Volkes noch keine Heilung zuteil geworden!) (LUTH1545 . Ist denn keine Salbe in Gilead? oder ist kein Arzt nicht da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilet?) (LUTH1912 . Ist denn keine Salbe in Gilead, oder ist kein Arzt da? Warum ist denn die Tochter meines Volks nicht geheilt?) (SCH1951 . Ist denn kein Balsam in Gilead? Ist kein Arzt da? Warum hat die Heilung der Tochter meines Volkes keine Fortschritte gemacht?) (ELB1871 . Ist kein Balsam in Gilead, oder kein Arzt daselbst? Denn warum ist der Tochter meines Volkes kein Verband angelegt worden?) (NEUE . Gibt es in Gilead keine Salbe mehr? / Gibt es dort keinen Arzt? / Gibt es keine Heilung für mein Volk? / Weshalb wächst die Wunde nicht zu? Wäre mein Kopf ein Gewässer / und meine Augen Tränenquellen, / dann würde ich unsere Toten / Tag und Nacht beweinen.) \\ Jeremia 8 ^{23} (MNG . O daß doch mein Haupt zu Wasser würde und meine Augen zum Tränenquell! Dann wollte ich Tag und Nacht weinen um die Erschlagenen der Tochter meines Volkes!) (LUTH1545 . Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!) (LUTH1912 . Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!) (SCH1951 . O daß mein Haupt zu Wasser würde und mein Auge zum Tränenquell, so würde ich Tag und Nacht die Erschlagenen der Tochter meines Volkes beweinen!) (ELB1871 . O daß mein Haupt Wasser wäre und mein Auge ein Tränenquell, so wollte ich Tag und Nacht beweinen die Erschlagenen der Tochter meines Volkes!) (NEUE . O hätte ich nur in der Wüste / einen Platz zum Übernachten. / Dann würde ich mein Volk verlassen, / ich würde von ihnen gehen! / Denn sie sind alle Ehebrecher, / eine Bande voller Treulosigkeit!) \\ Jeremia 9 ^{1} (MNG . O hätte ich doch eine Wanderer-Herberge (= Ruhestatt) fern in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen! Denn sie sind allesamt Ehebrecher, eine Gesellschaft von Treulosen (oder: Betrügern).) (LUTH1545 . Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen. Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.) (LUTH1912 . Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.) (SCH1951 . O daß ich in der Wüste eine Wandererherberge hätte, daß ich mein Volk verlassen und von ihm wegziehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher und ein treuloser Haufe.) (ELB1871 . O daß ich in der Wüste eine Wanderer-Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen wegziehen! Denn sie sind allesamt Ehebrecher, eine Rotte Treuloser.) (NEUE . "Ihre Zunge ist ein gespannter Bogen, / der Lügen im ganzen Land verschießt. / Nicht durch Wahrheit wurden sie stark. / Eine Bosheit folgte der nächsten; / mich aber kennen sie nicht", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 9 ^{2} (MNG . »Sie spannen ihre Zunge wie einen Bogen: mit Lüge und nicht durch Wahrhaftigkeit schalten sie als Herren im Lande; denn von einer Bosheit schreiten sie zur andern fort, mich aber kennen sie nicht!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lügen und keine Wahrheit und treiben‘s mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR.) (SCH1951 . Sie haben ihre Zunge wie einen Bogen gespannt; mit Lügen und nicht durch Wahrheit sind sie mächtig geworden auf Erden; denn von einer Bosheit gehen sie zur andern über, mich aber kennen sie nicht! spricht der HERR.) (ELB1871 . Und sie spannen ihre Zunge, ihren Bogen, mit Lüge, und nicht nach Treue schalten sie im Lande; denn sie schreiten fort von Bosheit zu Bosheit, und mich kennen sie nicht, spricht Jehova.) (NEUE . "Seid auf der Hut vor euren Freunden, / und traut selbst eurem Bruder nicht. / Denn jeder Bruder betrügt, / und ein Freund legt den andern herein.) \\ Jeremia 9 ^{3} (MNG . Seid auf der Hut, ein jeder vor seinem Freunde, und schenkt auch keinem Bruder Vertrauen! Denn jeder Bruder übt Lug und Trug, und jeder Freund geht auf Verleumdung aus;) (LUTH1545 . Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern.) (LUTH1912 . Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern.) (SCH1951 . Ein jeder hüte sich vor seinem Nächsten, und keiner traue seinem Bruder! Denn jeder Bruder übt Hinterlist, und jeder Nachbar geht als Verleumder umher.) (ELB1871 . Hütet euch ein jeder vor seinem Freunde, und auf keinen Bruder vertrauet; denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder einher.) (NEUE . Jeder betrügt den andern, / die Wahrheit sagen sie nicht. / Sie haben ihre Zunge ans Lügen gewöhnt / und können das Böse nicht lassen.) \\ Jeremia 9 ^{4} (MNG . sie hintergehen einer den andern, und keiner redet ein wahres Wort; sie haben ihre Zunge an Lügenreden gewöhnt und mühen sich ab, verkehrt zu handeln, können nicht anders:) (LUTH1545 . Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahr Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.) (LUTH1912 . Ein Freund täuscht den andern und reden kein wahres Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen nicht leid, daß sie es ärger machen können.) (SCH1951 . Einer betrügt den andern, und die Wahrheit reden sie nicht; sie haben ihre Zungen ans Lügen gewöhnt; sie ermüden sich mit Unrechttun.) (ELB1871 . Und sie betrügen einer den anderen, und Wahrheit reden sie nicht; sie lehren ihre Zunge Lügen reden, sie mühen sich ab, verkehrt zu handeln.) (NEUE . - Du wohnst mitten unter Betrügern. - Sie wollen mich nicht kennen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 9 ^{5} (MNG . »Gewalttat über Gewalttat, Arglist über Arglist! Sie wollen mich nicht kennen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Deine Wohnung ist mitten in Arglist; aus Arglist wollen sie mich nicht kennen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Deine Wohnung ist mitten unter Trug. Vor Trug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht Jehova.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Allmächtige: / "Ich werde sie schmelzen und läutern! / Denn was soll ich sonst mit meinem Volk tun?) \\ Jeremia 9 ^{6} (MNG . Darum hat der HERR der Heerscharen so gesprochen: »Gib acht: ich will sie schmelzen und läutern! Denn wie sollte ich anders mit der Tochter meines Volks verfahren?) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, weil sich mein Volk so zieret?) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst tun, wenn ich ansehe die Tochter meines Volks?) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen also: Siehe, ich will sie schmelzen und läutern; denn wie sollte ich anders handeln wegen der Bosheit der Tochter meines Volkes?) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich will sie schmelzen und läutern; denn wie sollte ich anders handeln wegen der Tochter meines Volkes?) (NEUE . Ihre Worte sind tödliche Pfeile, / sie lügen unentwegt. / Nach außen täuschen sie Freundschaft vor, / doch im Herzen planen sie den Überfall.) \\ Jeremia 9 ^{7} (MNG . Ein todbringender Pfeil ist ihre Zunge, Trug sind die Worte ihres Mundes; man redet freundlich mit seinem Nächsten, aber im Herzen stellt man ihm eine Falle.) (LUTH1545 . Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf denselben.) (LUTH1912 . Ihre falschen Zungen sind mörderische Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf ihn.) (SCH1951 . Ihre Zunge ist ein tödlicher Pfeil, Lügen redet sie: mit dem Munde redet man freundlich mit seinem Nächsten, aber im Herzen legt man ihm einen Hinterhalt.) (ELB1871 . Ihre Zunge ist ein mörderischer Pfeil, man redet Trug; mit seinem Munde redet man Frieden mit seinem Nächsten, und in seinem Innern legt man ihm einen Hinterhalt.) (NEUE . Sollte ich das etwa nicht bestrafen?", spricht Jahwe. / "Muss ich solch ein Volk nicht zur Rechenschaft ziehen?") \\ Jeremia 9 ^{8} (MNG . Sollte ich so etwas bei ihnen ungestraft lassen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »oder sollte ich mich an einem solchen Volk nicht rächen?«) (LUTH1545 . Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HErr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, als dies ist?) (LUTH1912 . Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der HERR, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, wie dies ist?) (SCH1951 . Sollte ich sie um dergleichen Dinge willen nicht strafen? spricht der HERR. Und sollte sich meine Seele an einem solchen Volke nicht rächen?) (ELB1871 . Sollte ich solches nicht an ihnen heimsuchen? spricht Jehova; oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen?) (NEUE . Über das Bergland muss ich weinen, / über die Weiden in der Steppe / stimme ich ein Klagelied an. / Denn alles ist verwüstet und verbrannt. / Kein Hirte zieht hindurch, / und man hört auch keine Herden mehr. / Die Tiere sind geflohen, / selbst die Vögel sind fort.) \\ Jeremia 9 ^{9} (MNG . Um die Berge will ich ein Weinen und eine Wehklage erheben und um die Auen der Trift ein Trauerlied! Denn sie sind verödet, so daß niemand sie durchwandert und man die Stimmen der Herden nicht mehr vernimmt; die Vögel des Himmels und das Wild – alles ist entflohen, ist weggezogen!) (LUTH1545 . Ich muß auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheeret, daß niemand da wandelt, und man auch nicht ein Vieh schreien höret. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.) (LUTH1912 . Ich muß auf den Bergen weinen und heulen und bei den Hürden in der Wüste klagen; denn sie sind so gar verheert, daß niemand da wandelt und man auch nicht ein Vieh schreien hört. Es ist beides, Vögel des Himmels und das Vieh, alles weg.) (SCH1951 . Auf den Bergen will ich ein Weinen und Klagen anheben und auf den Auen der Wüste ein Trauerlied anstimmen, weil sie so gar verbrannt sind, daß niemand mehr sie durchwandert; man hört das Blöken der Herde nicht mehr; die Vögel des Himmels und das Vieh sind entflohen, hinweggezogen.) (ELB1871 . Über die Berge will ich ein Weinen und eine Wehklage erheben, und über die Auen der Steppe ein Klagelied. Denn sie sind verbrannt, so daß niemand hindurchzieht und man die Stimme der Herde nicht hört; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind entflohen, weggezogen.) (NEUE . "So mache ich Jerusalem zum Trümmerhaufen, / in dem nur noch Schakale hausen. / Judas Städte werden zum Ödland, / wo niemand mehr wohnt.") \\ Jeremia 9 ^{10} (MNG . »Auch Jerusalem will ich zu Steinhaufen machen, zur Behausung der Schakale; und die Ortschaften Judas verwandle ich in eine Einöde, in der kein Mensch mehr wohnt!«) (LUTH1545 . Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Drachenwohnung machen und will die Städte Judas wüste machen, daß niemand drinnen wohnen soll.) (LUTH1912 . Und ich will Jerusalem zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale machen und will die Städte Juda's wüst machen, daß niemand darin wohnen soll.) (SCH1951 . Ich will Jerusalem zu einem Steinhaufen machen, zu einer Wohnung für Schakale, und die Städte Judas will ich so wüste machen, daß niemand mehr darin wohnt.) (ELB1871 . Und ich werde Jerusalem zu Steinhaufen machen, zur Wohnung der Schakale, und die Städte von Juda zur Wüste machen, ohne Bewohner. -) (NEUE . Wer ist der weise Mann, der das versteht? Zu wem hat Jahwe geredet, dass er uns erklären kann, warum das Land zugrunde geht, warum es verbrannt wird wie eine Wüste, die niemand durchzieht?) \\ Jeremia 9 ^{11} (MNG . Wer ist ein so weiser Mann, daß er dies verstehen mag? Und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, daß er es kundtue, warum das Land zugrunde gegangen ist und verödet daliegt wie die Wüste, so daß niemand es durchwandert?) (LUTH1545 . Wer nun weise wäre und ließe ihm zu Herzen gehen und verkündigte, was des HErrn Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbet und verheeret wird, wie eine Wüste, da niemand wandelt!) (LUTH1912 . Wer nun weise wäre und ließe es sich zu Herzen gehen und verkündigte, was des HERRN Mund zu ihm sagt, warum das Land verderbt und verheert wird wie eine Wüste, da niemand wandelt!) (SCH1951 . Wer ist so weise, daß er dies erkenne? Und zu wem hat der Mund des HERRN geredet, daß er es kundtue, weshalb das Land zugrunde geht und warum es verbrannt ist gleich einer Wüste, die niemand durchwandert?) (ELB1871 . Wer ist der weise Mann, daß er dieses verstehe, und zu wem hat der Mund Jehovas geredet, daß er es kundtue, warum das Land zu Grunde geht und verbrannt wird gleich der Wüste, so daß niemand hindurchzieht?) (NEUE . Da erwiderte Jahwe: "Weil sie meine Weisung in den Wind schlugen, weil sie nicht auf das hörten, was ich sagte,) \\ Jeremia 9 ^{12} (MNG . Der HERR hat gesagt: »Weil sie mein Gesetz, das ich ihnen vorgelegt hatte, unbeachtet gelassen und meinen Weisungen nicht gehorcht und nicht nach ihnen gelebt haben,) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Darum daß sie mein Gesetz verlassen, das ich ihnen vorgegeben habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht danach,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Darum daß sie mein Gesetz verlassen, daß ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,) (SCH1951 . Und der HERR spricht: Darum, weil sie mein Gesetz verlassen, das ich ihnen gegeben, und meiner Stimme nicht gehorcht haben und nicht darnach lebten,) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Weil sie mein Gesetz verlassen haben, das ich ihnen vorgelegt, und auf meine Stimme nicht gehört, und nicht darin gewandelt haben,) (NEUE . sondern taten, wozu ihr Trotz sie trieb. Sie liefen den Baalen nach, wie sie es von ihren Vorfahren gelernt hatten.") \\ Jeremia 9 ^{13} (MNG . vielmehr dem Starrsinn ihres eigenen Herzens gefolgt und den Baalen nachgelaufen sind, wie sie es von ihren Vätern gelernt hatten;) (LUTH1545 . sondern folgen ihres Herzens Gedünken und Baalim, wie sie ihre Väter gelehret haben,) (LUTH1912 . sondern folgen ihres Herzens Gedünken und den Baalim, wie sie ihre Väter gelehrt haben:) (SCH1951 . sondern dem Starrsinn ihres Herzens und den Baalen nachgelaufen sind, wie ihre Väter sie gelehrt haben.) (ELB1871 . sondern dem Starrsinn ihres Herzens und den Baalim nachgegangen sind, was ihre Väter sie gelehrt haben.) (NEUE . Darum sagt Jahwe, der Allmächtige, Israels Gott: "Passt auf! Ich werde diesem Volk Bitteres zu essen und Giftiges zu trinken geben.) \\ Jeremia 9 ^{14} (MNG . darum« – so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: »Nunmehr will ich sie, dieses Volk da, mit Wermut speisen und ihnen Giftwasser zu trinken geben) (LUTH1545 . darum spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, also: Siehe, ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken.) (LUTH1912 . darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken;) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dieses Volk mit Wermut speisen und sie mit Giftwasser tränken;) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will sie, dieses Volk, mit Wermut speisen und sie mit bitterem Wasser tränken,) (NEUE . Ich werde sie unter fremde Völker zerstreuen, die weder sie noch ihre Vorfahren gekannt haben. Und ich schicke ihnen das Schwert hinterher, bis ich sie vernichtet habe.") \\ Jeremia 9 ^{15} (MNG . und will sie unter die Heidenvölker zerstreuen, die weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vertilgt habe!«) (LUTH1545 . Ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter kennen, und will das Schwert hinter sie schicken, bis daß es aus mit ihnen sei.) (LUTH1912 . ich will sie unter die Heiden zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will das Schwert hinter sie schicken, bis daß es aus mit ihnen sei.) (SCH1951 . und ich will sie unter die Völker zerstreuen, welche weder sie noch ihre Väter gekannt haben, und will ein Schwert hinter ihnen herschicken, bis ich sie aufgerieben habe.) (ELB1871 . und sie unter die Nationen zerstreuen, die sie nicht gekannt haben, weder sie noch ihre Väter; und ich will das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: / "Begreift es! Ruft die Klagefrauen her, / lasst die weisen Frauen kommen! /) \\ Jeremia 9 ^{16} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Merkt auf und ruft die Klageweiber herbei, daß sie kommen, und schickt zu den weisen Frauen (= den wehgesangskundigen Weibern), daß sie herkommen) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Schaffet und bestellet Klageweiber, daß sie kommen, und schicket nach denen, die es wohl können,) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Schaffet und bestellt Klageweiber, daß sie kommen, und schickt nach denen, die es wohl können,) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Merkt auf und ruft die Klageweiber herbei und laßt sie kommen und schickt nach weisen Frauen,) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Gebet acht, und rufet Klageweiber, daß sie kommen, und schicket zu den weisen Frauen, daß sie kommen) (NEUE . Beeilen sollen sie sich / und mit dem Klagen beginnen, / dass unsere Augen schwimmen / und die Tränen fließen.) \\ Jeremia 9 ^{17} (MNG . und eilends ein Klagelied (oder: das Totenlied) über uns anstimmen, damit unsere Augen in Tränen zerfließen und unsere Wimpern von Zähren triefen!« –) (LUTH1545 . und eilend uns klagen, daß unsere Augen mit Tränen rinnen und unsere Augenlider mit Wasser fließen,) (LUTH1912 . daß sie eilend um uns klagen, daß unsre Augen von Tränen rinnen und unsre Augenlider von Wasser fließen,) (SCH1951 . daß sie herkommen und eilends über uns ein Trauerlied singen, daß Tränen aus unsern Augen rinnen und Wasser aus unsern Wimpern fließe.) (ELB1871 . und eilends eine Wehklage über uns erheben, damit unsere Augen von Tränen rinnen und unsere Wimpern von Wasser fließen.) (NEUE . Aus Zion hört man schon die Klage: / 'Ach, wir können es nicht fassen! / Wie jämmerlich sind wir geschändet! / Wir mussten unser Land verlassen, / alle Häuser riss man ein.'") \\ Jeremia 9 ^{18} (MNG . Ach horch! Eine Wehklage vernimmt man von Zion her: »Wehe, wie sind wir vergewaltigt und schmählich in Schande geraten! Ach, wir müssen das Land verlassen! Ach, man hat unsere Wohnungen niedergerissen!« –) (LUTH1545 . daß man ein kläglich Geschrei höre zu Zion, nämlich also: Ach, wie sind wir so gar verstöret und zuschanden worden! Wir müssen das Land räumen, denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.) (LUTH1912 . daß man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.) (SCH1951 . Denn man hört ein klägliches Geschrei von Zion: »Wie sind wir so verwüstet! Wie sind wir so jämmerlich geschändet! Denn wir mußten unser Land verlassen; denn sie haben unsere Wohnungen niedergerissen!«) (ELB1871 . Denn eine Stimme der Wehklage wird aus Zion gehört: "Wie sind wir verwüstet! wir sind völlig zu Schanden geworden; denn wir haben das Land verlassen müssen, denn sie haben unsere Wohnungen umgestürzt".) (NEUE . Ihr Frauen, hört das Wort Jahwes! / Nehmt auf, was er gesagt hat! / Singt euren Töchtern das Klagelied vor, / und bringt es euch gegenseitig bei:) \\ Jeremia 9 ^{19} (MNG . Ach hört, ihr Frauen, das Wort des HERRN, und euer Ohr vernehme das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter das Klagelied und eine jede die andere den Grabgesang:) (LUTH1545 . So höret nun, ihr Weiber, des HErrn Wort und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen, nämlich also:) (LUTH1912 . So höret nun, ihr Weiber, des HERRN Wort und nehmet zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen:) (SCH1951 . So hört nun, ihr Frauen, das Wort des HERRN, und fasset zu Ohren das Wort seines Mundes, und lehrt eure Töchter Klagelieder und eine jede ihre Nachbarin den Trauergesang.) (ELB1871 . Denn höret, ihr Weiber, das Wort Jehovas, und euer Ohr fasse das Wort seines Mundes; und lehret eure Töchter Wehklage und eine die andere Klaggesang.) (NEUE . "Der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, / er drang in unsere Paläste ein. / Er raffte das Kind von der Straße weg, / von den Märkten die jungen Männer.") \\ Jeremia 9 ^{20} (MNG . »Ach, der Tod ist in unsere Fenster eingestiegen, in unsere Paläste eingedrungen, hat die Kinder von der Straße weggerafft, die Jünglinge (oder: jungen Männer) von den Marktplätzen!« –) (LUTH1545 . Der Tod ist zu unsern Fenstern hereingefallen und in unsere Paläste kommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.) (LUTH1912 . Der Tod ist zu unseren Fenstern eingefallen und in unsere Paläste gekommen, die Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.) (SCH1951 . Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße und die jungen Männer von den Plätzen wegzuraffen.) (ELB1871 . Denn der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Gasse, die Jünglinge von den Straßen.) (NEUE . Sag: "So spricht Jahwe: / 'Die Leichen der Leute / fallen wie Dünger auf das Feld, / wie Garben hinter dem Schnitter, / und niemand sammelt sie ein.'") \\ Jeremia 9 ^{21} (MNG . Rede: »So lautet der Ausspruch des HERRN: Es liegen die Leichen der Menschen da wie Dünger auf dem Felde und wie Ährenbündel hinter dem Schnitter, ohne daß jemand sie aufliest!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Sage: Der Menschen Leichname sollen liegen wie der Mist auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.) (SCH1951 . Sage: So spricht der HERR: Die Leichname der Menschen werden fallen wie Dünger auf dem Felde und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.) (ELB1871 . Rede: So spricht Jehova: Ja, die Leichen der Menschen werden fallen wie Dünger auf der Fläche des Feldes und wie eine Garbe hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, / der Starke sei nicht stolz auf seine Stärke, / und der Reiche gebe nicht an mit seinem Geld.) \\ Jeremia 9 ^{22} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Nicht rühme sich der Weise seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, nicht rühme sich der Reiche seines Reichtums!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums;) (NEUE . Grund zum Rühmen hat nur, / wer mich erkennt und begreift, was ich will; / wer einsieht, dass ich Jahwe bin, / der auf der Erde Gnade, Recht und Gerechtigkeit schafft! / Denn das gefällt mir", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 9 ^{23} (MNG . Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er Einsicht besitzt und von mir erkennt, daß ich, der HERR, es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt (oder: walten läßt); denn an solchen (oder: daran) habe ich Wohlgefallen« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übet auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er Einsicht habe und mich erkenne, daß ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn an solchem habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR.) (ELB1871 . sondern wer sich rühmt, rühme sich dessen: Einsicht zu haben und mich zu erkennen, daß ich Jehova bin, der Güte, Recht und Gerechtigkeit übt auf der Erde; denn daran habe ich Gefallen, spricht Jehova.) (NEUE . "Passt auf! Es wird eine Zeit kommen", spricht Jahwe, "da ziehe ich alle zur Rechenschaft, die nur äußerlich beschnitten sind:) \\ Jeremia 9 ^{24} (MNG . »Gebt acht: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich alle, die, obgleich beschnitten, doch unbeschnitten sind, zur Rechenschaft ziehen:) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen,) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die Beschnittenen mit den Unbeschnittenen:) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, daß ich heimsuchen werde alle, die, obgleich beschnitten, doch unbeschnitten sind:) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich heimsuchen werde alle Beschnittenen mit den Unbeschnittenen :) (NEUE . Ägypten und Juda, die Edomiter und die Ammoniter, die Moabiter und die Wüstenstämme, die sich die Schläfenlocken stutzen. Denn alle nichtjüdischen Völker sind für mich unbeschnitten, und auch Israel hat ein unbeschnittenes Herz.") \\ Jeremia 9 ^{25} (MNG . Ägypten und Juda, Edom, die Ammoniter und Moabiter und alle, die sich das Haar an den Schläfen stutzen, die in der Wüste wohnen. Denn wohl sind alle Heidenvölker unbeschnitten, aber das ganze Haus Israel ist unbeschnitten am Herzen!«) (LUTH1545 . nämlich Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die in den Örtern der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittene Vorhaut, aber das ganze Haus Israel hat unbeschnitten Herz.) (LUTH1912 . Ägypten, Juda, Edom, die Kinder Ammon, Moab und alle, die das Haar rundumher abschneiden, die in der Wüste wohnen. Denn alle Heiden haben unbeschnittenen Vorhaut; aber das ganze Israel hat ein unbeschnittenes Herz.) (SCH1951 . die Ägypter, die Juden, die Edomiter, die Ammoniter, die Moabiter und alle mit abgestutztem Haar, die in der Wüste wohnen; denn alle Heiden sind unbeschnitten, das ganze Haus Israel aber hat ein unbeschnittenes Herz.) (ELB1871 . Ägypten und Juda und Edom und die Kinder Ammon und Moab, und alle mit geschorenen Haarrändern , die in der Wüste wohnen; denn alle Nationen sind unbeschnitten, und das ganze Haus Israel ist unbeschnittenen Herzens.) (NEUE . Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten!) \\ Jeremia 10 ^{1} (MNG . Vernehmt das Wort, das der HERR euch verkünden läßt, ihr vom Hause Israel!) (LUTH1545 . Höret, was der HErr zu euch vom Hause Israel redet.) (LUTH1912 . Höret, was der HERR zu euch vom Hause Israel redet.) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, das er zu euch redet, o Haus Israel! So spricht der HERR:) (ELB1871 . Höret das Wort, welches Jehova zu euch redet, Haus Israel!) (NEUE . So spricht Jahwe: "Gewöhnt euch nicht den Stil der Völker an, / erschreckt nicht vor Erscheinungen des Himmels, / auch wenn das die Völker in Angst versetzt.) \\ Jeremia 10 ^{2} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Gewöhnt euch nicht an den Weg (= die Weise) der Heidenvölker und laßt euch nicht durch die Zeichen am Himmel erschrecken, weil (oder: wennschon) die Heidenvölker vor ihnen erschrecken!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten:) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.) (SCH1951 . Ihr sollt der Heiden Weise nicht erlernen und vor den Zeichen des Himmels nicht erschrecken, weil die Heiden sich vor ihnen fürchten.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Lernet nicht den Weg der Nationen, und erschrecket nicht vor den Zeichen des Himmels, weil die Nationen vor ihnen erschrecken.) (NEUE . Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn, / ihre Götzen ohne Verstand. / Da holt einer Holz aus dem Wald, / der Schnitzer macht daraus eine Figur.) \\ Jeremia 10 ^{3} (MNG . Denn der Gottesdienst der Heidenvölker ist nichts als Wahn: ein Stück Holz ist es ja, das man im Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt.) (LUTH1545 . Denn der Heiden Götter sind lauter nichts. Sie hauen im Lande einen Baum, und der Werkmeister macht sie mit dem Beil) (LUTH1912 . Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil) (SCH1951 . Denn die Satzungen der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist's, das man im Walde gehauen und das der Künstler mit dem Beile zurichtet.) (ELB1871 . Denn die Satzungen der Völker sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beile verfertigt.) (NEUE . Man schmückt sie mit Silber und Gold, / befestigt sie mit Hammer und Nagel, / damit der Gott nicht wackeln kann.) \\ Jeremia 10 ^{4} (MNG . Mit Silber und Gold verziert er es (d.h. das geschnitzte Holzbild), mit Nägeln und Hämmern befestigt man es, damit es nicht wackelt.) (LUTH1545 . und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.) (LUTH1912 . und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.) (SCH1951 . Er ziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt.) (ELB1871 . Er schmückt es mit Silber und mit Gold; mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, daß es nicht wanke;) (NEUE . Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld / stehen sie und reden nicht. / Man muss sie tragen, sie können nicht gehen. / Habt keine Angst vor ihnen! / Sie können euch nichts Böses tun, / und Gutes noch viel weniger.") \\ Jeremia 10 ^{5} (MNG . Wie eine Vogelscheuche im Gemüsegarten stehen sie da und können nicht reden; man muß sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können kein Unheil anrichten, aber auch Gutes zu tun (oder: Glück zu bringen) steht nicht in ihrer Macht.«) (LUTH1545 . Es sind ja nichts denn Säulen überzogen. Sie können nicht reden, so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten, denn sie können weder helfen noch Schaden tun.) (LUTH1912 . Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.) (SCH1951 . Gedrechselten Palmbäumen gleich sind solche Götzen; sie können nicht reden; man muß sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nicht schaden, und Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht.) (ELB1871 . sie sind wie eine gedrechselte Säule und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nichts Böses tun, und Gutes zu tun steht auch nicht bei ihnen.) (NEUE . Niemand ist wie du, Jahwe! / Du bist groß und bekannt für deine Macht.) \\ Jeremia 10 ^{6} (MNG . Dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name ob deiner Kraft:) (LUTH1545 . Aber dir, HErr, ist niemand gleich; du bist groß und dein Name ist groß und kannst es mit der Tat beweisen.) (LUTH1912 . Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, und kannst es mit der Tat beweisen.) (SCH1951 . Dir aber, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name vermöge deiner Macht!) (ELB1871 . Gar niemand ist dir gleich, Jehova; du bist groß, und groß ist dein Name in Macht.) (NEUE . Wer wollte dich nicht fürchten, / du König aller Völker! / Darauf hast du ein Recht! / Denn unter allen Weisen dieser Welt, / in keinem ihrer Reiche ist jemand dir gleich.) \\ Jeremia 10 ^{7} (MNG . wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Ja, dir gebührt dies; denn unter allen Weisen der Heidenvölker und in all ihren Königreichen ist keiner dir gleich,) (LUTH1545 . Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man ja gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.) (LUTH1912 . Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.) (SCH1951 . Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; denn unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist keiner wie du!) (ELB1871 . Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? denn dir gebührt es. Denn unter allen Weisen der Nationen und in allen ihren Königreichen ist gar niemand dir gleich,) (NEUE . Sie alle sind dumm und ohne Verstand, / denn ihre Nichtse lehren sie nichts, / sie sind ja nur aus Holz,) \\ Jeremia 10 ^{8} (MNG . sondern allesamt sind sie dumm und töricht: die ganze Weisheit der Götzen ist – Holz,) (LUTH1545 . Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.) (LUTH1912 . Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein.) (SCH1951 . Sie sind allzumal dumm und töricht, eine äußerst nichtige Lehre: Holz sind sie;) (ELB1871 . sondern sie sind allzumal dumm und töricht; die Unterweisung der Nichtigkeiten ist Holz .) (NEUE . die Werke von Goldschmied und Schnitzer. Aus Tarschisch stammt ihr Silberblech, / ihr Goldbelag aus Ufas. Künstler schufen ihre Gewänder / in Purpurblau und -rot.) \\ Jeremia 10 ^{9} (MNG . dünngehämmertes Silber, das man aus Tharsis geholt hat, und Gold aus Uphas, eine Arbeit des Bildschnitzers und der Hände des Goldschmieds, blauer und roter Purpur ist ihr Gewand: Machwerke kunstfertiger Meister sind sie allesamt.) (LUTH1545 . Silbern Blech bringt man auf dem Meer her, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; gelbe Seide und Purpur zeucht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.) (LUTH1912 . Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.) (SCH1951 . gehämmertes Silber, von Tarsis gebracht, und Gold von Uphas, eine Arbeit des Werkmeisters und der Hände des Gießers; mit blauem und rotem Purpur sind sie bekleidet; ein Werk von Künstlern sind sie alle.) (ELB1871 . Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis gebracht und Gold aus Uphas, ein Werk des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; blauer und roter Purpur ist ihr Gewand, ein Werk von Kunstfertigen sind sie allesamt.) (NEUE . Doch in Wirklichkeit ist Jahwe Gott. / Er ist der lebendige Gott, der ewige König. / Die Erde bebt vor seinem Zorn, / kein Volk hält seinen Unwillen aus.) \\ Jeremia 10 ^{10} (MNG . Aber der HERR ist Gott in Wahrheit, ist der lebendige Gott und ein ewiger König; vor seinem Zürnen erbebt die Erde, und seinen Grimm vermögen die Völker nicht zu ertragen.) (LUTH1545 . Aber der HErr ist ein rechter GOtt, ein lebendiger GOtt, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebet die Erde, und die Heiden können sein Dräuen nicht ertragen.) (LUTH1912 . Aber der HERR ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.) (SCH1951 . Aber der HERR ist Gott in Wahrheit; er ist ein lebendiger Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker vermögen seinen Grimm nicht zu ertragen.) (ELB1871 . Aber Jehova, Gott, ist Wahrheit ; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Grimm erbebt die Erde, und seinen Zorn können die Nationen nicht ertragen.) (NEUE . Sagt den Völkern: "Diese Götter, die weder Himmel noch Erde geschaffen haben, werden unter diesem Himmel von der Erde verschwinden.") \\ Jeremia 10 ^{11} (MNG . [So sollt ihr von (oder: zu) ihnen sagen: »Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht geschaffen haben, diese werden von der Erde und unter diesem Himmel hinweg verschwinden.«]) (LUTH1545 . So sprechet nun zu ihnen also: Die Götter, so den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilget werden von der Erde und unter dem Himmel.) (LUTH1912 . So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.) (SCH1951 . So sollt ihr nun also zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sollen von der Erde und unter dem Himmel verschwinden.) (ELB1871 . So sollt ihr zu ihnen sprechen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, diese werden verschwinden von der Erde und unter diesem Himmel hinweg .) (NEUE . Gott schuf die Erde durch seine Kraft, / gründete durch Weisheit das Festland / und breitete durch Einsicht den Himmel aus.) \\ Jeremia 10 ^{12} (MNG . Der HERR ist es, der die Erde durch seine Kraft geschaffen, den Erdkreis durch seine Weisheit fest gegründet und durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt hat.) (LUTH1545 . Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.) (LUTH1912 . Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.) (SCH1951 . Er ist's, der die Erde durch seine Kraft erschaffen, in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.) (ELB1871 . Er hat die Erde gemacht durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.) (NEUE . Wenn er es befiehlt, stürzt das Wasser vom Himmel, / steigen Wolken am Horizont auf. / Er lässt es blitzen und regnen, / den Wind aus seinem Lager brausen.) \\ Jeremia 10 ^{13} (MNG . Wenn er beim Schall des Donners Wasserrauschen am Himmel entstehen läßt und Gewölk vom Ende der Erde heraufführt, wenn er Blitze beim Regen schafft und den Sturmwind aus seinen Vorratskammern herausläßt –) (LUTH1545 . Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und zeucht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus heimlichen Orten.) (LUTH1912 . Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.) (SCH1951 . Sobald er seine Stimme hören läßt, so sammelt sich eine Menge Wassers am Himmel; er zieht Wolken herauf vom Ende der Erde, macht Blitze zum Regen und holt den Wind aus seinen Kammern hervor.) (ELB1871 . Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -) (NEUE . Dumm steht da der Mensch mit seinem Können, / jeder Goldschmied mit dem Götzenbild. / Denn diese Bilder sind Betrug, sie haben kein Leben.) \\ Jeremia 10 ^{14} (MNG . starr steht alsdann jeder Mensch da, ohne es begreifen zu können, und schämen muß sich jeder Goldschmied seines Bildwerks; denn Trug ist sein gegossener Götze, kein Odem (= Leben) wohnt in ihm:) (LUTH1545 . Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.) (LUTH1912 . Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.) (SCH1951 . Alle Menschen stehen da als Toren, trotz ihrem Wissen, und alle Gießer werden an ihren Bildern zuschanden; denn was sie gießen ist Betrug, und kein Geist ist darin.) (ELB1871 . dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.) (NEUE . Sie sind Nichtse, Figuren zum Spott. / Wenn er mit ihnen abrechnet, sind sie verloren.) \\ Jeremia 10 ^{15} (MNG . nichts als Wahn (= Plunder) sind sie, lächerliche Gebilde; wenn die Zeit des Strafgerichts für sie kommt, ist es zu Ende mit ihnen.) (LUTH1545 . Es ist eitel nichts und ein verführerisch Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.) (LUTH1912 . Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.) (SCH1951 . Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk! Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde.) (ELB1871 . Nichtigkeit sind sie, ein Werk des Gespöttes: Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zu Grunde.) (NEUE . Wie anders ist da Jakobs Gott! / Denn er hat das Weltall geschaffen / und sich Israel zum Eigentum bestimmt. / Jahwe, der Allmächtige, heißt er.) \\ Jeremia 10 ^{16} (MNG . Aber nicht wie diese ist Jakobs Erbteil; nein, er ist es, der das All geschaffen hat, und Israel ist der Stamm seines Erbbesitzes: HERR der Heerscharen ist sein Name.) (LUTH1545 . Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist‘s, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist's, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Aber nicht wie diese ist Jakobs Teil, sondern der Schöpfer des Alls ist er, und Israel ist der Stamm seines Erbteils: HERR der Heerscharen ist sein Name.) (ELB1871 . Jakobs Teil ist nicht wie diese; denn er ist es, der das All gebildet hat, und Israel ist der Stamm seines Erbteils; Jehova der Heerscharen ist sein Name.) (NEUE . Rafft euren Kram zusammen, ihr Bewohner der belagerten Stadt,) \\ Jeremia 10 ^{17} (MNG . Raffe dein Bündel von der Erde (oder: aus dem Lande) zusammen, Tochter Zion, die du in Belagerungsnot (oder: Bedrängnis) sitzest!) (LUTH1545 . Tu dein Gewerbe weg aus dem Lande, die du wohnest in der festen Stadt!) (LUTH1912 . Tue deinen Kram weg aus dem Lande, die du wohnest in der Feste.) (SCH1951 . Raffe dein Bündel auf von der Erde, die du in der Klemme sitzest!) (ELB1871 . Raffe dein Gepäck zusammen aus dem Lande, du Bewohnerin der Festung !) (NEUE . denn so spricht Jahwe: "Passt auf! Diesmal werde ich die Bewohner des Landes wegschleudern, ich werde sie bedrängen, damit ihre Feinde sie finden.") \\ Jeremia 10 ^{18} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Wisse wohl: diesmal will ich die Bewohner des Landes hinwegschleudern und sie in Bedrängnis versetzen, damit sie endlich zur Erkenntnis kommen!«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will die Einwohner des Landes auf diesmal verschleudern und will sie ängsten, daß sie es fühlen sollen.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will die Einwohner des Landes auf diesmal wegschleudern und will sie ängsten, daß sie es fühlen sollen.) (SCH1951 . Denn also hat der HERR gesprochen: Siehe, diesmal will ich die Bewohner des Landes hinausschleudern und sie ängstigen, daß sie es empfinden.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Siehe, ich werde diesmal die Bewohner des Landes hinwegschleudern und sie ängstigen , damit sie sie finden. -) (NEUE . Weh mir wegen meiner Wunde, / ich bin zu Tode getroffen! / Dabei hatte ich gedacht: / Es ist nur eine leichte Krankheit, / die ich gut ertragen kann.) \\ Jeremia 10 ^{19} (MNG . »Wehe mir ob meiner Wunde: qualvoll ist der Schlag, der mich getroffen! Doch ich denke: ›Das ist nun einmal mein Leiden: so will ich es denn tragen!‹) (LUTH1545 . Ach, meines Jammers und Herzeleids! Ich denke aber: Es ist meine Plage, ich muß sie leiden.) (LUTH1912 . Ach mein Jammer und mein Herzeleid! Ich denke aber: Es ist meine Plage; ich muß sie leiden.) (SCH1951 . Wehe mir wegen meines Schadens! Wie tun mir meine Wunden so weh! Doch ich dachte: Sicherlich ist das mein Leiden; ich will es auch tragen.) (ELB1871 . Wehe mir ob meiner Wunde! Schmerzlich ist mein Schlag. Doch ich spreche: Ja, das ist mein Leiden, und ich will es tragen.) (NEUE . Nun ist mein Zelt zerstört, / die Stricke sind zerrissen. / Meine Kinder sind fort, / keines ist mehr da. / Niemand baut mein Zelt wieder auf / und spannt die Decken darüber.) \\ Jeremia 10 ^{20} (MNG . Mein Zelt ist zerstört, und alle meine Zeltstricke sind zerrissen; meine Kinder sind mir entführt, keines ist mehr da; niemand schlägt mir hinfort mein Zelt wieder auf und breitet meine Decken darüber aus!) (LUTH1545 . Meine Hütte ist zerstöret, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind weg und nicht mehr vorhanden. Niemand richtet meine Hütte wieder auf, und mein Gezelt schlägt niemand wieder auf.) (LUTH1912 . Meine Hütte ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir gegangen und nicht mehr da. Niemand ist, der meine Hütte wieder aufrichte und mein Gezelt aufschlage.) (SCH1951 . Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Zeltstricke sind abgerissen; meine Kinder haben mich verlassen, sie sind nirgends mehr. Niemand schlägt mir mehr mein Zelt auf oder hängt mir meine Vorhänge ein!) (ELB1871 . Mein Zelt ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen; meine Kinder sind von mir weggezogen und sind nicht mehr. Da ist niemand, der ferner mein Zelt ausspannt und meine Zeltbehänge aufrichtet.) (NEUE . Denn die Hirten waren dumm, / haben Jahwe nicht gesucht. / Deshalb merkten sie nichts, / und ihre Herde wurde zerstreut.) \\ Jeremia 10 ^{21} (MNG . Denn meine Hirten sind verdummt gewesen und haben nicht nach dem HERRN gefragt; darum haben sie kein Gelingen (oder: keinen Erfolg) gehabt, und ihre ganze Herde ist zerstoben.«) (LUTH1545 . Denn die Hirten sind zu Narren worden und fragen nach dem HErrn nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, sondern alle Herden sind zerstreuet.) (LUTH1912 . Denn die Hirten sind zu Narren geworden und fragen nach dem HERRN nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut.) (SCH1951 . Die Hirten sind töricht gewesen, sie haben den HERRN nicht gesucht. Darum hatten sie kein Gelingen, und ihre ganze Herde ist zerstreut.) (ELB1871 . Denn die Hirten sind dumm geworden und haben Jehova nicht gesucht; darum haben sie nicht verständig gehandelt , und ihre ganze Herde hat sich zerstreut. -) (NEUE . Horch, eine Meldung! Da kommt es: / großes Getöse vom Nordland her, / um Judas Städte zur Öde zu machen, / zur Behausung für Schakale.) \\ Jeremia 10 ^{22} (MNG . Horch, eine Kunde: siehe da, sie kommt, und ein gewaltiges Getöse vom Nordlande her, um die Städte Judas zur Wüste zu machen, zur Behausung der Schakale!) (LUTH1545 . Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein groß Beben aus dem Lande von Mitternacht, daß die Städte Judas verwüstet und zur Drachenwohnung werden sollen.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, daß die Städte Juda's verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.) (SCH1951 . Horch! eine Kunde: Siehe es kommt, ein großes Getümmel kommt vom Lande des Nordens her, das wird die Städte Judas zu Trümmern und zu einer Wohnung für Schakale machen!) (ELB1871 . Horch! ein Gerücht: siehe, es kommt, und ein großes Getöse vom Lande des Nordens, um die Städte Judas zur Wüste zu machen, zur Wohnung der Schakale. -) (NEUE . Ich weiß, Jahwe: / Der Mensch hat sein Schicksal nicht in der Hand, / keiner bestimmt selbst, / wohin sein Lebensweg führt.) \\ Jeremia 10 ^{23} (MNG . Ich weiß, HERR, daß des Menschen Schicksal nicht in seiner Hand liegt und daß ein Mann, der da wandelt, seinen Gang nicht fest zu richten vermag.) (LUTH1545 . Ich weiß, HErr, daß des Menschen Tun stehet nicht in seiner Gewalt und stehet in niemands Macht, wie er wandele oder seinen Gang richte.) (LUTH1912 . Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.) (SCH1951 . Ich weiß, HERR, daß des Menschen Weg nicht in seiner Macht steht und daß der Mann, der da wandelt, seine Schritte nicht zu lenken vermag.) (ELB1871 . Ich weiß, Jehova, daß nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten.) (NEUE . Bestrafe mich Jahwe, / doch mit dem rechten Maß, / nicht in deinem Zorn, / denn das wäre mein Ende.) \\ Jeremia 10 ^{24} (MNG . Züchtige mich, HERR, aber nach Billigkeit (oder: mit Maßen), nicht in deinem Zorn, auf daß du mich nicht ganz vernichtest!) (LUTH1545 . Züchtige mich, HErr, doch mit Maße und nicht in deinem Grimm, auf daß du mich nicht aufreibest!) (LUTH1912 . Züchtige mich, HERR, doch mit Maßen und nicht in deinem Grimm, auf daß du mich nicht aufreibest.) (SCH1951 . Züchtige du mich, HERR, doch nach dem Recht und nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht zu sehr verminderst!) (ELB1871 . Züchtige mich, Jehova, doch nach Gebühr; nicht in deinem Zorne, daß du mich nicht aufreibest .) (NEUE . Gieß deinen Zorn über die Völker aus, / die dich nicht anerkennen, / über die Geschlechter, / die deinen Namen nicht rufen! / Denn sie haben Jakob gefressen, / ihn verzehrt und vernichtet / und seinen Weideplatz öde gemacht.) \\ Jeremia 10 ^{25} (MNG . Gieße deinen Grimm aus über die Heidenvölker, die dich nicht kennen, und über die Stämme, die deinen Namen nicht anrufen! Denn sie haben Jakob verschlungen, ja ganz und gar aufgezehrt und seine Aue (= Wohnstätte) zur Wüste gemacht!) (LUTH1545 . Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn aufgeräumet und seine Wohnung verwüstet.) (LUTH1912 . Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet.) (SCH1951 . Gieße deinen Zorn über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob verzehrt, gefressen und aufgerieben und seine Wohnung verwüstet!) (ELB1871 . Ergieße deinen Grimm über die Nationen, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen! denn sie haben Jakob aufgezehrt, ja, sie haben ihn aufgezehrt und ihn vernichtet und seine Wohnung verwüstet.) (NEUE . Folgendes Wort kam von Jahwe an Jeremia:) \\ Jeremia 11 ^{1} (MNG . Das Wort, das an Jeremia vom HERRN erging, lautete folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah vom HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah vom HERRN, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete also:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, also:) (NEUE . "Hört auf die Bestimmungen dieses Bundes! Verkündigt sie den Leuten von Juda und den Bewohnern von Jerusalem!) \\ Jeremia 11 ^{2} (MNG . »Vernehmet die Worte dieses Bundes und verkündet sie den Männern von Juda und besonders den Bewohnern Jerusalems) (LUTH1545 . Höret die Worte dieses Bundes, daß ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget.) (LUTH1912 . Höret die Worte dieses Bundes, daß ihr sie denen in Juda und den Bürgern zu Jerusalem saget.) (SCH1951 . Höret die Worte dieses Bundes und saget sie den Männern von Juda und den Einwohnern von Jerusalem und sprich zu ihnen:) (ELB1871 . Höret auf die Worte dieses Bundes und redet zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem!) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, Israels Gott: Fluch über jeden, der nicht auf die Bestimmungen des Bundes hört,) \\ Jeremia 11 ^{3} (MNG . und sage du noch folgendes zu ihnen: So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Verflucht ist jeder, der den Bestimmungen dieses Bundes nicht nachkommt,) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Verflucht ist der Mann, der auf die Worte dieses Bundes nicht hört,) (ELB1871 . Und du, sprich zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Verflucht sei der Mann, der nicht hört auf die Worte dieses Bundes,) (NEUE . den ich euren Vorfahren auferlegte, als ich sie aus dem Schmelzofen Ägyptens herausholte. Damals sagte ich zu ihnen: Hört auf mich und haltet euch an alles, was ich anordne, dann seid ihr mein Volk und ich bin euer Gott.) \\ Jeremia 11 ^{4} (MNG . den ich euren Vätern zur Pflicht gemacht habe zu der Zeit, als ich sie aus dem Lande Ägypten, aus dem Eisen-Schmelzofen, wegführte, indem ich ihnen sagte: Gehorcht meinen Weisungen und handelt nach ihnen ganz so, wie ich euch gebiete, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,) (LUTH1545 . den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führete, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer GOtt sein,) (LUTH1912 . den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus einem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein,) (SCH1951 . welche ich euren Vätern geboten habe zur Zeit, als ich sie aus Ägyptenland, dem eisernen Schmelzofen, führte, indem ich sprach: Seid meiner Stimme gehorsam und tut darnach, ganz wie ich euch gebiete, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein!) (ELB1871 . welchen ich euren Vätern geboten habe an dem Tage, da ich sie herausführte aus dem Lande Ägypten, aus dem eisernen Schmelzofen, indem ich sprach: Höret auf meine Stimme und tut diese Worte , nach allem, was ich euch gebiete, so werdet ihr mein Volk, und ich werde euer Gott sein;) (NEUE . Nur dann kann ich den Eid halten, den ich euren Vorfahren geschworen habe, dass ich ihnen ein Land gebe, das von Milch und Honig überfließt - das Land, in dem ihr heute lebt.'" Ich erwiderte: "Amen, Jahwe!") \\ Jeremia 11 ^{5} (MNG . damit ich den Eid aufrechterhalten (= erfüllen) kann, den ich euren Vätern zugeschworen habe, nämlich ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig überfließt, wie es heute noch der Fall ist!‹« Da antwortete ich mit den Worten: »Amen (= so sei es), HERR!«) (LUTH1545 . auf daß ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fleußt, wie es denn heutigestages stehet. Ich antwortete und sprach: HErr, ja, es sei also!) (LUTH1912 . auf daß ich den Eid halten möge, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie es denn heutigestages steht. Ich antwortete und sprach: HERR, ja, es sei also!) (SCH1951 . damit ich den Eid aufrechterhalte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es heutigen Tages der Fall ist. Da antwortete ich und sprach: So sei es, HERR!) (ELB1871 . auf daß ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tage ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, Jehova!) (NEUE . Darauf sagte Jahwe zu mir: "Verkünde es in allen Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem: 'Hört auf die Bestimmungen des Bundes und handelt danach!) \\ Jeremia 11 ^{6} (MNG . Darauf sagte der HERR zu mir: »Mache alle diese Worte in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems bekannt, indem du sagst: ›Vernehmet die Worte dieses Bundes und handelt nach ihnen!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut danach!) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Predige alle diese Worte in den Städten Juda's und auf allen Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut darnach!) (SCH1951 . Darauf sprach der HERR zu mir: Verkündige alle diese Worte in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und befolget sie!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Rufe alle diese Worte aus in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem, und sprich: Höret die Worte dieses Bundes und tut sie!) (NEUE . Seit ich eure Vorfahren aus Ägypten herausführte, habe ich sie bis heute immer wieder dringend ermahnt. Ich habe mich beizeiten aufgemacht und sie beschworen, auf mich zu hören.) \\ Jeremia 11 ^{7} (MNG . Denn ich habe eure Väter zu der Zeit, als ich sie aus dem Lande Ägypten wegführte, und bis auf den heutigen Tag immer und immer wieder aufs ernstlichste ermahnt und sie aufgefordert, meinen Weisungen zu gehorchen.) (LUTH1545 . Denn ich habe eure Väter bezeuget von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führete, bis auf den heutigen Tag und zeugete früh und sprach: Gehorchet meiner Stimme!) (LUTH1912 . Denn ich habe euren Vätern gezeugt von dem Tage an, da ich sie aus Ägyptenland führte, bis auf den heutigen Tag und zeugte stets und sprach: Gehorchet meiner Stimme!) (SCH1951 . Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt von dem Tage an, als ich sie aus dem Lande Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag; frühe und fleißig habe ich ihnen bezeugt und gesagt: Gehorchet meiner Stimme!) (ELB1871 . Denn ich habe euren Vätern ernstlich bezeugt an dem Tage, da ich sie aus dem Lande Ägypten heraufführte, bis auf diesen Tag, früh mich aufmachend und bezeugend, indem ich sprach: Höret auf meine Stimme!) (NEUE . Aber sie dachten gar nicht daran. Sie haben nicht einmal zugehört, sondern machten eigensinnig, was sie wollten. So musste ich alles wahr machen, was ich ihnen für den Fall angedroht hatte, dass sie die Vorschriften meines Bundes nicht befolgten.'") \\ Jeremia 11 ^{8} (MNG . Aber sie haben nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern sind ein jeder nach dem Starrsinn seines eigenen bösen Herzens gewandelt. Deshalb habe ich alle Drohworte dieses Bundes, dessen Beobachtung ich ihnen geboten hatte, an ihnen in Erfüllung gehen lassen, weil sie nicht danach gehandelt hatten.‹«) (LUTH1545 . Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum will ich auch über sie gehen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun und sie doch nicht danach getan haben.) (LUTH1912 . Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht; sondern ein jeglicher ging nach seines bösen Herzens Gedünken. Darum habe ich auch über sie kommen lassen alle Worte dieses Bundes, den ich geboten habe zu tun, und nach dem sie doch nicht getan haben.) (SCH1951 . Aber sie haben nicht gehorcht; sie haben mir kein Gehör geschenkt, sondern wandelten nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens; darum will ich alle Worte dieses Bundes über sie bringen, welchen zu halten ich ihnen befohlen habe, den sie aber nicht gehalten haben.) (ELB1871 . Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, sondern sie wandelten ein jeder in dem Starrsinn ihres bösen Herzens. Und ich brachte über sie alle Worte dieses Bundes, welche ich zu tun geboten, und die sie nicht getan haben.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Es gibt eine Verschwörung unter den Leuten von Juda und den Einwohnern von Jerusalem.) \\ Jeremia 11 ^{9} (MNG . Weiter sagte der HERR zu mir: »Es besteht eine Verschwörung unter den Männern von Juda und den Bewohnern Jerusalems.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Ich weiß wohl, wie sie in Juda und Jerusalem sich rotten.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Ich weiß wohl, wie sie in Juda und zu Jerusalem sich rotten.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Es besteht eine Verschwörung unter den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Es hat sich eine Verschwörung gefunden unter den Männern von Juda und unter den Bewohnern von Jerusalem.) (NEUE . Sie sind zu den Verfehlungen ihrer Vorfahren zurückgekehrt, die sich auch schon geweigert hatten, mir zu gehorchen. Sie sind fremden Göttern nachgelaufen und haben ihnen gedient. Das Volk von Israel und Juda hat den Bund gebrochen, den ich mit ihren Vorfahren geschlossen hatte.") \\ Jeremia 11 ^{10} (MNG . Sie sind in die Sünden ihrer Vorväter zurückgefallen, die meinen Weisungen den Gehorsam versagt haben; sind doch auch sie anderen Göttern nachgelaufen, um sie zu verehren: gebrochen haben die vom Hause Israel und vom Hause Juda meinen Bund, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe!«) (LUTH1545 . Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer vorigen Väter, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dieneten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda (immerdar) meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.) (LUTH1912 . Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch andern Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.) (SCH1951 . Sie sind zu den Sünden ihrer Vorväter zurückgekehrt, welche meinen Worten nicht gehorchen wollten; sie sind auch fremden Göttern nachgefolgt und haben ihnen gedient. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe.) (ELB1871 . Sie sind zurückgekehrt zu den Missetaten ihrer ersten Väter, die sich geweigert haben, auf meine Worte zu hören; und sie selbst sind anderen Göttern nachgegangen, um ihnen zu dienen. Das Haus Israel und das Haus Juda haben meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.) (NEUE . Darum sagt Jahwe: "Jetzt bringe ich Unheil über sie, dem sie nicht ausweichen können. Wenn sie dann zu mir um Hilfe schreien, werde ich nicht auf sie hören.) \\ Jeremia 11 ^{11} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Nunmehr will ich ein Unheil über sie bringen, aus dem herauszukommen ihnen nicht möglich sein soll; und wenn sie dann zu mir um Hilfe schreien, will ich sie nicht erhören.) (LUTH1545 . Darum siehe, spricht der HErr, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen mögen; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.) (LUTH1912 . Darum siehe, spricht der HERR, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir Schreien, will ich sie nicht hören.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will Unheil über sie bringen, welchem sie nicht werden entrinnen können; und wenn sie dann zu mir schreien, werde ich sie nicht erhören.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich bringe über sie ein Unglück, dem sie nicht werden entgehen können; und sie werden zu mir schreien, aber ich werde nicht auf sie hören.) (NEUE . Dann mögen sie in den Städten Judas und in Jerusalem zu den Göttern um Hilfe schreien, denen sie Räucheropfer brachten; aber die werden sie in ihrer Not nicht retten können.) \\ Jeremia 11 ^{12} (MNG . Wenn dann die Ortschaften Judas und die Bewohner Jerusalems hingehen und zu den Göttern, denen sie geopfert haben, um Hilfe schreien, so werden diese ihnen zur Zeit ihres Unglücks nimmermehr helfen können.) (LUTH1545 . So laß denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.) (LUTH1912 . So laß denn die Städte Juda's und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu ihren Göttern schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.) (SCH1951 . Alsdann werden die Städte Judas und die Bewohner Jerusalems hingehen und die Götter anrufen, denen sie geräuchert haben, aber sie werden ihnen zur Zeit ihres Unglücks keineswegs helfen können.) (ELB1871 . Und die Städte von Juda und die Bewohner von Jerusalem werden hingehen und zu den Göttern schreien, welchen sie geräuchert haben; aber retten werden diese sie nicht zur Zeit ihres Unglücks.) (NEUE . Inzwischen sind deine Götter ja so zahlreich wie deine Städte geworden, Juda. Und an jeder Straßenecke von Jerusalem habt ihr dem schändlichen Baal einen Altar gebaut, um ihm Weihrauch darauf zu opfern.) \\ Jeremia 11 ^{13} (MNG . Denn so zahlreich, wie deine Städte sind, ebenso zahlreich sind auch deine Götter geworden, Juda; und so viele Straßen es in Jerusalem gibt, ebenso viele Altäre habt ihr dem Schandgötzen errichtet, Altäre, um dem Baal zu räuchern.) (LUTH1545 . Denn manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.) (LUTH1912 . Denn so manche Stadt, so manche Götter hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.) (SCH1951 . Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch, und so viele Gassen in Jerusalem sind, so viele Altäre habt ihr der Schande errichtet, Altäre, um dem Baal zu räuchern.) (ELB1871 . Denn so zahlreich wie deine Städte sind deine Götter geworden, Juda; und nach der Zahl der Straßen von Jerusalem habt ihr der Schande Altäre gesetzt, Altäre, um dem Baal zu räuchern. -) (NEUE . Du aber sollst nicht für dieses Volk bitten! Kein Gebet, kein Flehen! Und wenn sie dann in ihrer Not zu mir schreien, werde ich auch auf dich nicht hören.) \\ Jeremia 11 ^{14} (MNG . Du aber (Jeremia) sollst keine Fürbitte für dieses Volk einlegen und kein Flehen und kein Gebet für sie laut werden lassen! Denn ich würde doch nicht hören, wenn sie mich zur Zeit ihrer Not um Hilfe anriefen!«) (LUTH1545 . So bitte du nun nicht für dies Volk und tu kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.) (LUTH1912 . So bitte du nun nicht für dieses Volk und tue kein Flehen noch Gebet für sie; denn ich will sie nicht hören, wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.) (SCH1951 . Du aber sollst für dieses Volk nicht beten und für sie weder Klage noch Fürbitte anheben, denn ich werde keineswegs erhören, wenn sie zur Zeit des Unglücks zu mir rufen werden.) (ELB1871 . Du aber, bitte nicht für dieses Volk und erhebe weder Flehen noch Gebet für sie; denn ich werde nicht hören zu der Zeit, da sie wegen ihres Unglücks zu mir rufen werden.) (NEUE . Was hat denn mein geliebtes Juda in meinem Haus zu suchen, wenn es nur ein böses Spiel mit mir treibt? Schaff die Götzendiener und das Opferfleisch fort. Doch so böse wie du bist, freust du dich noch darüber.") \\ Jeremia 11 ^{15} (MNG . »Was will mein Geliebter (= Lieblingsvolk) in meinem Hause? Etwa böse Anschläge ausführen? Werden Gelübde und Opferfleisch deine Bosheit (oder: dein Unglück) von dir wegschaffen, daß du alsdann frohlocken dürftest?«) (LUTH1545 . Was haben meine Freunde in meinem Hause zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übel tun, sind sie guter Dinge darüber.) (LUTH1912 . Was haben meine Freunde in meinem Haus zu schaffen? Sie treiben alle Schalkheit und meinen, das heilige Fleisch soll es von ihnen nehmen; und wenn sie übeltun, sind sie guter Dinge darüber.) (SCH1951 . Was hat mein Geliebter in meinem Hause böse Anschläge auszuführen? Können Gelübde und Opferfleisch deine Bosheit von dir wegtun, daß du alsdann frohlocken kannst?) (ELB1871 . Was hat mein Geliebter in meinem Hause zu schaffen, da die Vielen Arglist üben? Wird heiliges Fleisch deine Bosheit von dir wegnehmen? dann mögest du frohlocken .) (NEUE . Einen üppig grünenden Ölbaum mit schön gewachsenen Früchten nannte Jahwe dich einmal. Doch nun - ein großes Geprassel: Er legt Feuer an dich, und alle Äste knacken.) \\ Jeremia 11 ^{16} (MNG . Einen ›immergrünen Ölbaum im Schmuck herrlicher Früchte‹ – so hat der HERR dich einst genannt; aber wegen seines gewaltig lauten Rauschens legt er jetzt Feuer an ihn, und es brechen (oder: verbrennen) seine Zweige.) (LUTH1545 . Der HErr nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem großen Mordgeschrei ein Feuer um denselbigen angezündet, daß seine Aste verderben müssen.) (LUTH1912 . Der HERR nannte dich einen grünen, schönen, fruchtbaren Ölbaum; aber nun hat er mit einem Mordgeschrei ein Feuer um ihn lassen anzünden, daß seine Äste verderben müssen.) (SCH1951 . »Einen grünen Olivenbaum mit schöner, wohlgestalteter Frucht« hat dich der HERR genannt. Mit mächtigem Brausen zündet das Feuer seine Blätter an, und seine Äste krachen.) (ELB1871 . Einen grünen Olivenbaum, schön an herrlicher Frucht, hatte Jehova dich genannt; bei dem Lärm eines großen Getümmels legte er Feuer an ihn, und es brachen seine Äste.) (NEUE . Jahwe, der Allmächtige, der dich pflanzte, hat deinen Untergang beschlossen. Denn du hast ihn gereizt und dem Baal Weihrauch verbrannt. Das ist nun die Folge der Bosheit der Leute von Israel und Juda.) \\ Jeremia 11 ^{17} (MNG . Denn der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat Unheil über dich beschlossen wegen der Bosheit, die das Haus Israel und das Haus Juda verübt haben, um mich zu erbittern, indem sie dem Baal opferten.«) (LUTH1545 . Denn der HErr Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedräuet um der Bosheit. willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, daß sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.) (LUTH1912 . Denn der HERR Zebaoth, der dich gepflanzt hat, hat dir ein Unglück gedroht um der Bosheit willen des Hauses Israel und des Hauses Juda, welche sie treiben, daß sie mich erzürnen mit ihrem Räuchern, das sie dem Baal tun.) (SCH1951 . Denn der HERR der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat dir Schlimmes angedroht wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben, um mich zu erzürnen, indem sie dem Baal räucherten.) (ELB1871 . Und Jehova der Heerscharen, der dich gepflanzt, hat Böses über dich geredet wegen der Bosheit des Hauses Israel und des Hauses Juda, die sie verübt haben , um mich zu reizen, indem sie dem Baal räucherten.) (NEUE . Jahwe ließ es mich wissen, da wusste ich es. Damals ließ er mich das Treiben meiner Nachbarn durchschauen.) \\ Jeremia 11 ^{18} (MNG . Der HERR hat es mich wissen lassen, da habe ich es erfahren; damals hast du mich ihr Treiben durchschauen lassen.) (LUTH1545 . Der HErr hat mir‘s offenbart, daß ich‘s weiß, und zeigte mir ihr Vornehmen,) (LUTH1912 . Der HERR hat mir's offenbart, daß ich's weiß, und zeigte mir ihr Vornehmen,) (SCH1951 . Und der HERR hat mir solches kundgetan, also daß ich es erkannte; damals hast du mir ihr Treiben offenbart.) (ELB1871 . Und Jehova hat es mir kundgetan, und ich erfuhr es; damals zeigtest du mir ihre Handlungen.) (NEUE . Ich war wie ein zutrauliches Lamm, das zum Schlachten geführt wird. Ich wusste nichts von ihren Plänen gegen mich. Sie sagten zueinander: "Hauen wir den Baum um, wenn er solche Früchte trägt! Lassen wir ihn vom Erdboden verschwinden, dann wird sein Name bald vergessen sein!") \\ Jeremia 11 ^{19} (MNG . Ich selbst war wie ein argloses Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und ahnte nicht, daß sie böse Anschläge gegen mich schmiedeten: »Laßt uns den Baum samt seinen Früchten vernichten und ihn aus dem Lande der Lebenden ausrotten, daß seines Namens nicht mehr gedacht wird!«) (LUTH1545 . nämlich daß sie mich wie ein arm Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wußte nicht, daß sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Laßt uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nimmermehr gedacht werde!) (LUTH1912 . nämlich, daß sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wußte nicht, daß sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Laßt uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namen nimmermehr gedacht werde.) (SCH1951 . Ich aber war wie ein zahmes Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wußte nicht, daß sie solche Anschläge wider mich schmiedeten: »Laßt uns den Baum samt seiner Frucht verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nimmermehr gedacht werde!«) (ELB1871 . Und ich war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird; und ich wußte nicht, daß sie Anschläge wider mich ersannen: "Laßt uns den Baum mit seiner Frucht verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nicht mehr gedacht werde!") (NEUE . Aber du, Jahwe, allmächtiger Gott, du richtest gerecht, denn du kennst die geheimsten Wünsche und Gedanken. Lass mich sehen, wie du Vergeltung an ihnen übst, denn dir habe ich meinen Fall anvertraut.) \\ Jeremia 11 ^{20} (MNG . Und nun, HERR der Heerscharen, gerechter Richter, der du Nieren und Herz prüfst: laß mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meine Sache anheimgestellt.) (LUTH1545 . Aber du, HErr Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfest, laß mich deine Rache über sie sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.) (LUTH1912 . Aber du, HERR Zebaoth, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst, laß mich deine Rache über sie sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.) (SCH1951 . O HERR der Heerscharen, du gerechter Richter, der du Nieren und Herzen prüfst: Laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich mein Anliegen übertragen!) (ELB1871 . Aber du, Jehova der Heerscharen, der du gerecht richtest, Nieren und Herz prüfst, laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut. -) (NEUE . Darum - so spricht Jahwe über die Männer von Anatot, die dich umbringen wollen und sagen: "Hör auf, im Namen Jahwes zu weissagen, sonst bringen wir dich eigenhändig um!") \\ Jeremia 11 ^{21} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen in bezug auf die Männer von Anathoth, die dir nach dem Leben getrachtet und zu dir gesagt haben: »Du sollst nicht im Namen des HERRN weissagen, sonst mußt du durch unsere Hand sterben!« –) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HErrn, willst du anders nicht von unsern Händen sterben!) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also wider die Männer zu Anathoth, die dir nach deinem Leben stehen und sprechen: Weissage uns nicht im Namen des HERRN, willst du anders nicht von unsern Händen sterben!) (SCH1951 . Darauf hat der HERR also gesprochen in betreff der Männer zu Anatot, die dir nach dem Leben trachten und sagen: »Du sollst uns nicht mehr im Namen des HERRN weissagen, sonst mußt du durch unsere Hand sterben!«) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova über die Männer von Anathoth, welche nach deinem Leben trachten und sprechen: Du sollst nicht weissagen im Namen Jehovas, damit du nicht durch unsere Hände sterbest -) (NEUE . Darum spricht Jahwe der Allmächtige: "Pass auf! Ich ziehe sie zur Rechenschaft. Ihre jungen Männer werden umkommen durch das Schwert, ihre Kinder durch den Hunger.) \\ Jeremia 11 ^{22} (MNG . darum hat der HERR der Heerscharen so gesprochen: »Wisse wohl: ich will es sie büßen lassen! Ihre jungen Männer sollen durchs Schwert umkommen, ihre Söhne und Töchter Hungers sterben!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft sollen mit dem Schwert getötet werden und ihre Söhne und Töchter Hungers sterben, daß nichts von ihnen überbleibe;) (LUTH1912 . darum spricht der HERR Zebaoth also: Siehe, ich will sie heimsuchen; ihre junge Mannschaft soll mit dem Schwert getötet werden, und ihre Söhne und Töchter sollen Hungers sterben, daß nichts von ihnen übrigbleibe;) (SCH1951 . Darum hat der HERR der Heerscharen also gesprochen: Siehe, ich will sie strafen; die jungen Männer sollen durchs Schwert umkommen, und ihre Söhne und Töchter sollen Hungers sterben,) (ELB1871 . darum, so spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich suche sie heim; die Jünglinge werden durchs Schwert sterben, ihre Söhne und ihre Töchter werden vor Hunger sterben,) (NEUE . Keiner von ihnen wird übrig bleiben. Im Jahr der Abrechnung lasse ich das Unglück über die Männer von Anatot kommen.") \\ Jeremia 11 ^{23} (MNG . Kein Überrest soll ihnen verbleiben, denn ich will Unglück über die Männer von Anathoth bringen in dem Jahre, wo ich die Strafe an ihnen vollziehe!«) (LUTH1545 . denn ich will über die Männer zu Anathoth Unglück gehen lassen des Jahrs, wenn sie heimgesucht werden sollen.) (LUTH1912 . denn ich will über die Männer zu Anathtoth Unglück kommen lassen des Jahres, wann sie heimgesucht werden sollen.) (SCH1951 . also daß niemand von ihnen übrigbleibt; denn ich will Unglück über die Männer von Anatot bringen im Jahre ihrer Heimsuchung!) (ELB1871 . und sie werden keinen Überrest haben; denn ich bringe Unglück über die Männer von Anathoth, das Jahr ihrer Heimsuchung.) (NEUE . Du bist gerecht, Jahwe, wie könnte ich nur mit dir streiten? / Dennoch muss ich über das Recht mit dir reden. / Warum haben die Bösen Erfolg? / Weshalb können Abtrünnige sorglos sein?) \\ Jeremia 12 ^{1} (MNG . »Du behältst recht, HERR, wenn ich mit dir streite, und doch möchte ich über (dein) richterliches Walten mit dir reden: Warum ist das Tun und Lassen der Gottlosen erfolgreich, und warum bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?) (LUTH1545 . HErr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum gehet es doch den GOttlosen so wohl, und die Verächter haben alles die Fülle?) (LUTH1912 . HERR, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muß ich vom Recht mit dir reden. Warum geht's doch den Gottlosen so wohl und die Verächter haben alles die Fülle?) (SCH1951 . O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir hadere; darum will ich dich nur über das Recht befragen. Warum ist der Weg der Gottlosen so glücklich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?) (ELB1871 . Du bist gerecht, Jehova, wenn ich mit dir hadere; doch von deinen Urteilen möchte ich mit dir reden: Warum ist der Weg der Gesetzlosen glücklich, sind sicher alle, die Treulosigkeit üben?) (NEUE . Du hast sie gepflanzt, und sie haben Wurzeln geschlagen; / sie wachsen heran und bringen auch Frucht. / Doch nur in ihrem Reden bist du nah, / in ihrem Gewissen aber fern.) \\ Jeremia 12 ^{2} (MNG . Du selbst pflanzest sie ein, sie schlagen auch Wurzel; sie gedeihen und bringen auch Frucht: nahe bist du ihnen ihrem Munde nach, doch fern von ihrem Herzen (vgl. Jes 29,13).) (LUTH1545 . Du pflanzest sie, daß sie wurzeln und wachsen und bringen Frucht; du lässest sie viel von dir rühmen und züchtigest sie nicht.) (LUTH1912 . Du pflanzt sie, daß sie wurzeln und wachsen und Frucht bringen. Nahe bist du in ihrem Munde, aber ferne von ihrem Herzen;) (SCH1951 . Du hast sie gepflanzt, sie schlagen Wurzel, sie wachsen und bringen sogar Frucht. Du bist zwar nahe ihrem Munde, aber fern von ihrem Herzen!) (ELB1871 . Du hast sie gepflanzt, sie haben auch Wurzel geschlagen; sie kommen vorwärts, tragen auch Frucht. Du bist nahe in ihrem Munde, doch fern von ihren Nieren.) (NEUE . Du kennst mich, Jahwe, / du hast mich durchschaut / und meine Gesinnung geprüft. / Zerre sie fort wie Schafe zum Schlachten, / sondere sie zum Abschlachten aus!) \\ Jeremia 12 ^{3} (MNG . Du aber, HERR, du kennst mich durch und durch und hast erprobt, wie mein Herz zu dir steht: raffe sie hinweg wie Schafe zur Schlachtung und weihe sie für den Tag, an dem sie abgetan werden!) (LUTH1545 . Mich aber, HErr, kennest du und siehest mich und prüfest mein Herz vor dir. Aber du lässest sie frei gehen wie Schafe, daß sie geschlachtet werden, und sparest sie, daß sie gewürget werden.) (LUTH1912 . mich aber, HERR, kennst du und siehst mich und prüfst mein Herz vor dir. Reiße sie weg wie Schafe, daß sie geschlachtet werden; sondere sie aus, daß sie gewürgt werden.) (SCH1951 . Doch du, o HERR, kennst mich, du durchschaust mich, du hast meine Gesinnung gegen dich erprobt. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung!) (ELB1871 . Du aber, Jehova, du kennst mich, du siehst mich und prüfst mein Herz gegen dich. Reiße sie hinweg wie Schafe zur Schlachtung, und weihe sie für den Tag des Würgens!) (NEUE . Wie lange soll das Land vertrocknen, / das Grün auf den Feldern verdorren? / Wegen der Bosheit seiner Bewohner / gehen Vieh und Vögel zugrunde. / Denn sie sagen von mir: / "Der sieht unsere Zukunft nicht!") \\ Jeremia 12 ^{4} (MNG . Wie lange soll das Land noch trauern und die Gewächse auf der ganzen Flur verdorren? Wie lange noch sollen infolge der Bosheit seiner Bewohner Vieh und Vögel hinschwinden? Sie sagen (oder: denken) ja doch: ›Er (d.h. Jeremia) wird unser Ende nicht zu sehen bekommen!‹«) (LUTH1545 . Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!) (LUTH1912 . Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird.) (SCH1951 . Wie lange soll das Land noch trauern und das Kraut auf dem ganzen Felde verdorren? Infolge der Bosheit derer, welche darin wohnen, werden Vieh und Vögel weggerafft; denn sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen!) (ELB1871 . Wie lange soll das Land trauern und das Kraut des ganzen Feldes welken? Wegen der Bosheit seiner Bewohner sind Vieh und Gevögel dahin; denn sie sprechen: Er wird unser Ende nicht sehen. -) (NEUE . "Wenn du mit Fußgängern läufst, / und sie dich schon ermüden, / wie willst du den Lauf gegen Pferde bestehen? / Wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fühlst, / wie wirst du dich dann im Jordandickicht verhalten?) \\ Jeremia 12 ^{5} (MNG . »Wenn du mit Fußgängern wettläufst und die dich schon müde machen, wie willst du da mit Rossen um die Wette rennen? Und wenn du dich nur in einem friedlichen Lande sicher fühlst, wie willst du es da machen im hohen Dickicht des Jordans?) (LUTH1545 . Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir‘s gehen, wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du im Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchest, was will mit dir werden bei dem hoffärtigen Jordan?) (LUTH1912 . Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan?) (SCH1951 . Wenn du mit Fußgängern gelaufen bist und sie dich müde gemacht haben, wie willst du dann mit Rossen um die Wette laufen? Und wenn du dich nur in einem friedsamen Lande sicher fühlst, was willst du tun im Dickicht des Jordan?) (ELB1871 . Wenn du mit Fußgängern liefest, und sie dich ermüdeten, wie wolltest du denn mit Rossen wetteifern? Und wenn du auf ein Land des Friedens dein Vertrauen setzest, wie willst du es denn machen in der Pracht des Jordan ?) (NEUE . Selbst deine Brüder und deine Verwandten haben dich verraten. / Sie schreien laut hinter dir her. / Trau ihnen nicht, / auch wenn sie freundlich mit dir reden.") \\ Jeremia 12 ^{6} (MNG . Denn selbst deine Verwandten und deines Vaters Haus – sogar die sind treulos gegen dich, auch die haben hinter dir her geschrien aus voller Kehle; traue ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!«) (LUTH1545 . Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien Zeter über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.) (LUTH1912 . Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.) (SCH1951 . Denn auch deine Brüder und das Haus deines Vaters sind treulos gegen dich gewesen; sie haben dir genugsam nachgeschrien. Glaube ihnen nicht, wenn sie auch freundlich mit dir reden!) (ELB1871 . Denn auch deine Brüder und deines Vaters Haus, auch sie sind treulos gegen dich, auch sie rufen dir nach aus voller Kehle. Glaube ihnen nicht, wenn sie freundlich mit dir reden.) (NEUE . "Ich habe mein Haus verlassen, / mein Eigentum verstoßen. / Das Volk, das ich von Herzen liebe, / gab ich in die Gewalt seiner Feinde.) \\ Jeremia 12 ^{7} (MNG . »Ich habe mich von meinem Hause losgesagt, meinen Erbbesitz hingegeben, habe den Liebling meines Herzens in die Gewalt seiner Feinde fallen lassen.) (LUTH1545 . Darum habe ich mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden und meine liebe Seele in der Feinde Hand geben.) (LUTH1912 . Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde Hand geben.) (SCH1951 . Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbe verstoßen; ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.) (ELB1871 . Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbteil verstoßen, ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.) (NEUE . Mein Erbteil ist mir fremd geworden. / Es ist wie ein Löwe im Wald / und brüllt mich feindselig an. / Darum musste ich es hassen.) \\ Jeremia 12 ^{8} (MNG . Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Walde: es hat sein Gebrüll gegen mich erhoben, darum mußte es mir verhaßt werden.) (LUTH1545 . Mein Erbe ist mir worden wie ein Löwe im Walde und brüllet wider mich; darum bin ich ihm gram worden.) (LUTH1912 . Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Walde und brüllt wider mich; darum bin ich ihm gram geworden.) (SCH1951 . Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Walde; es hat seine Stimme wider mich erhoben, darum hasse ich es.) (ELB1871 . Mein Erbteil ist mir geworden wie ein Löwe im Walde; es hat seine Stimme gegen mich erhoben, darum habe ich es gehaßt.) (NEUE . Nun ist es wie ein bunter Vogel, / über dem die Raubvögel kreisen. / Los! Bringt die wilden Tiere herbei! / Hier gibt es genug zu fressen.) \\ Jeremia 12 ^{9} (MNG . Ist denn mein Erbbesitz für mich zu einem bunten Vogel geworden, daß die Vögel sich ringsum dawider sammeln? Auf! Laßt alle Tiere des Feldes zusammenkommen! Bringt sie zum Fressen herbei!) (LUTH1545 . Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf und sammelt euch, alle Feldtiere; kommet und fresset!) (LUTH1912 . Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, sammelt euch, alle Feldtiere, kommt und fresset.) (SCH1951 . Ist mein Erbe für mich zu einem bunten Vogel geworden, um welchen die Vögel sich ringsum scharen? Gehet hin und versammelt alle Tiere des Feldes; bringet sie herzu, daß sie fressen!) (ELB1871 . Ist mir mein Erbteil ein bunter Raubvogel, daß Raubvögel rings um dasselbe her sind? Auf! versammelt alle Tiere des Feldes, bringet sie zum Fraße herbei!) (NEUE . Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, / meinen Acker zerstampft, / meine herrlichen Felder / zu einer trostlosen Wüste gemacht.) \\ Jeremia 12 ^{10} (MNG . Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet, meinen Grund und Boden zertreten; sie haben den Acker, der meine Lust war, zur öden Trift gemacht.) (LUTH1545 . Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbet und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben‘s öde gemacht.) (LUTH1912 . Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.) (SCH1951 . Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen lieblichen Acker haben sie zur öden Wüste gemacht.) (ELB1871 . Viele Hirten haben meinen Weinberg verderbt, mein Ackerstück zertreten; sie haben mein köstliches Ackerstück zur öden Wüste gemacht.) (NEUE . Alles ist zur Öde geworden, / verwüstet trauert es mich an. / Das ganze Land ist eine Wüste, / weil niemand es sich zu Herzen nahm.") \\ Jeremia 12 ^{11} (MNG . In eine Einöde haben sie ihn verwandelt, verödet trauert er um mich her; verwüstet ist das ganze Land, weil niemand es sich hat zu Herzen gehen lassen.«) (LUTH1545 . Ich sehe bereits, wie es so jämmerlich verwüstet ist, ja, das ganze Land ist wüste. Aber es will‘s niemand zu Herzen nehmen.) (LUTH1912 . Ich sehe bereits wie es so jämmerlich verwüstet ist; ja das ganze Land ist wüst. Aber es will's niemand zu Herzen nehmen.) (SCH1951 . Man hat ihn verheert, verwüstet trauert er vor mir. Das ganze Land liegt wüste, denn niemand nahm es sich zu Herzen.) (ELB1871 . Man hat es zur Öde gemacht: verwüstet trauert es um mich her. Das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nahm.) (NEUE . Über alle Wüstenhöhen kamen Zerstörer ins Land, denn das Schwert Jahwes verwüstet es von einem Ende bis zum anderen. Kein Mensch kann sicher sein.) \\ Jeremia 12 ^{12} (MNG . Über alle kahlen Höhen in der Trift sind Verwüster eingebrochen; denn ein Schwert hat der HERR, das von einem Ende des Landes bis zum andern frißt: da gibt es keine Rettung für alles Fleisch (= für irgendein Geschöpf).) (LUTH1545 . Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HErrn von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.) (LUTH1912 . Denn die Verstörer fahren daher über alle Hügel der Wüste, und das fressende Schwert des HERRN von einem Ende des Landes bis zum andern; und kein Fleisch wird Frieden haben.) (SCH1951 . Über alle kahlen Höhen der Wüste sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des HERRN frißt von einem Ende des Landes bis zum andern, und kein Fleisch wird in Ruhe gelassen.) (ELB1871 . Über alle kahlen Höhen in der Steppe sind Verwüster gekommen; denn ein Schwert von Jehova frißt von einem Ende des Landes bis zum anderen Ende des Landes: kein Friede allem Fleische!) (NEUE . Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet. Sie haben sich geplagt, aber ohne Erfolg. Nun stehen sie enttäuscht vor ihren Erträgen, vor der Glut von Jahwes Zorn.) \\ Jeremia 12 ^{13} (MNG . Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet, haben sich abgemüht, ohne etwas auszurichten. So werdet denn zuschanden an euren Ernteerträgen infolge des lodernden Zornes des HERRN!) (LUTH1545 . Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen‘s ihnen sauer werden; aber sie werden‘s nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HErrn.) (LUTH1912 . Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's sich sauer werden, aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.) (SCH1951 . Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, sie haben sich abgemüht und doch nichts erzielt; so müßt ihr zuschanden werden an eurem Einkommen ob des grimmigen Zornes des HERRN!) (ELB1871 . Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet; sie haben sich erschöpft und nichts ausgerichtet. So werdet zu Schanden an euren Erträgen vor der Glut des Zornes Jehovas!) (NEUE . So spricht Jahwe: "Ich werde die unverschämten Nachbarn, die das Eigentum meines Volkes Israel antasten, ebenso aus ihrem Land herausreißen, wie ich das mit Juda tue.) \\ Jeremia 12 ^{14} (MNG . So hat der HERR über alle meine bösen Nachbarn gesprochen, die den Erbbesitz angetastet haben, den ich meinem Volke Israel zu eigen gegeben habe: »Wisse wohl: ich will sie aus ihrem Boden herausreißen, wie ich das Haus Juda aus ihrer Mitte wegreiße!) (LUTH1545 . So spricht der HErr wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilet habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrem Mittel reißen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR wider alle meine bösen Nachbarn, so das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel ausgeteilt habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande ausreißen und das Haus Juda aus ihrer Mitte reißen.) (SCH1951 . So spricht der HERR über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, welches ich meinem Volk Israel gegeben habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Lande herausreißen und will das Haus Juda aus ihrer Mitte wegreißen.) (ELB1871 . So spricht Jehova über alle meine bösen Nachbarn, welche das Erbteil antasten, das ich mein Volk Israel habe erben lassen: Siehe, ich werde sie aus ihrem Lande herausreißen, und das Haus Juda werde ich aus ihrer Mitte reißen.) (NEUE . Doch nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich wieder über sie erbarmen: Ich lasse jedes Volk in sein Land und seinen Grundbesitz zurückkehren.) \\ Jeremia 12 ^{15} (MNG . Wenn ich sie aber herausgerissen habe, alsdann will ich mich ihrer wieder erbarmen und will sie zurückführen, einen jeden in seinen Erbbesitz und einen jeden in sein Land.) (LUTH1545 . Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen.) (LUTH1912 . Und wenn ich sie nun ausgerissen habe, will ich mich wiederum über sie erbarmen und will einen jeglichen zu seinem Erbteil und in sein Land wiederbringen.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, will ich mich ihrer wieder erbarmen und will sie wieder heimführen, einen jeden zu seinem Erbteil und einen jeden in sein Land. Und es wird geschehen,) (ELB1871 . Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, werde ich mich ihrer wieder erbarmen und sie zurückbringen, einen jeden in sein Erbteil und einen jeden in sein Land.) (NEUE . Und wenn die Nachbarn dann die Lebensweise meines Volkes lernen, sodass sie bei meinem Namen schwören: 'So wahr Jahwe lebt!', so wie sie früher mein Volk lehrten, beim Baal zu schwören, dann werden sie mitten in meinem Volk wiederhergestellt werden.) \\ Jeremia 12 ^{16} (MNG . Wenn sie sich dann an die Wege (oder: Weise, d.h. Gottesverehrung) meines Volkes fest gewöhnen, so daß sie bei meinem Namen schwören: ›So wahr der HERR lebt!‹, gleichwie sie mein Volk daran gewöhnt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden.) (LUTH1545 . Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: So wahr der HErr lebet, wie sie (zuvor) mein Volk gelehret haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbauet werden.) (LUTH1912 . Und soll geschehen, wo sie von meinem Volk lernen werden, daß sie schwören bei meinem Namen: "So wahr der HERR lebt!", wie sie zuvor mein Volk gelehrt haben schwören bei Baal, so sollen sie unter meinem Volk erbaut werden.) (SCH1951 . wenn sie die Wege meines Volkes erlernt haben werden, daß sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der HERR lebt!« (wie sie mein Volk gelehrt haben, beim Baal zu schwören), so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden;) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes wirklich lernen, so daß sie bei meinem Namen schwören: So wahr Jehova lebt! gleichwie sie mein Volk gelehrt haben, bei dem Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden.) (NEUE . Wenn solch ein Volk aber nicht hört, werde ich es endgültig ausreißen und vernichten", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 12 ^{17} (MNG . Wollen sie aber nicht gehorchen, so will ich ein solches Volk mit Stumpf und Stiel für immer ausreißen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wo sie aber nicht hören wollen, so will ich solches Volk ausreißen und umbringen, spricht der HERR.) (SCH1951 . wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk gänzlich ausrotten und vertilgen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Wenn sie aber nicht hören, so werde ich selbige Nation ausreißen, ausreißen und vertilgen, spricht Jehova.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Kauf dir einen Lendenschurz aus Leinen und lege ihn an! Sorge aber dafür, dass er nie ins Wasser kommt!") \\ Jeremia 13 ^{1} (MNG . So hat der HERR zu mir gesprochen: »Gehe hin und kaufe dir einen linnenen Gürtel und lege ihn dir um die Hüften, aber laß ihn nicht ins Wasser geraten!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht naß.) (LUTH1912 . So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht naß.) (SCH1951 . Also sprach der HERR zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte ihn um deine Lenden, bringe ihn aber nicht ins Wasser!) (ELB1871 . So hat Jehova zu mir gesprochen: Gehe und kaufe dir einen leinenen Gürtel und lege ihn um deine Lenden; aber ins Wasser sollst du ihn nicht bringen.) (NEUE . Ich kaufte den Lendenschurz und trug ihn, wie Jahwe es gesagt hatte.) \\ Jeremia 13 ^{2} (MNG . Da kaufte ich den Gürtel nach dem Befehl des HERRN und legte ihn mir um die Hüften.) (LUTH1545 . Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HErrn und gürtete ihn um meine Lenden.) (LUTH1912 . Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des HERRN und gürtete ihn um meine Lenden.) (SCH1951 . Da kaufte ich einen Gürtel nach dem Befehl des HERRN und legte ihn um meine Lenden.) (ELB1871 . Und ich kaufte den Gürtel, nach dem Worte Jehovas, und legte ihn um meine Lenden.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zum zweiten Mal zu mir. Er sagte:) \\ Jeremia 13 ^{3} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN zum zweitenmal an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zum andernmal zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zum andernmal zu mir und sprach:) (SCH1951 . Darnach sprach der HERR zum zweitenmal zu mir:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu mir also:) (NEUE . "Geh mit dem Lendenschurz, den du gekauft und getragen hast, nach Perat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte.") \\ Jeremia 13 ^{4} (MNG . »Nimm den Gürtel, den du dir gekauft hast und um deine Hüften trägst, und mache dich auf, gehe an den Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte!«) (LUTH1545 . Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Phrath und verstecke ihn daselbst in einen Steinritz.) (LUTH1912 . Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einem Steinritz.) (SCH1951 . Nimm den Gürtel, welchen du gekauft und um deine Lenden gelegt hast, und mache dich auf und ziehe nach dem Euphrat und verbirg ihn daselbst in einer Felsspalte.) (ELB1871 . Nimm den Gürtel, den du gekauft hast, der um deine Lenden ist, und mache dich auf, gehe an den Euphrat und verbirg ihn daselbst in einer Felsenspalte.) (NEUE . Ich tat, was Jahwe mir gesagt hatte.) \\ Jeremia 13 ^{5} (MNG . Da ging ich hin und versteckte ihn am Euphrat, wie der HERR mir geboten hatte.) (LUTH1545 . Ich ging hin und versteckte ihn am Phrath, wie mir der HErr geboten hatte.) (LUTH1912 . Ich ging hin und versteckte ihn am Euphrat, wie mir der HERR geboten hatte.) (SCH1951 . Also ging ich hin und verbarg ihn am Euphrat, wie mir der HERR befohlen hatte.) (ELB1871 . Da ging ich hin und verbarg ihn am Euphrat, wie Jehova mir geboten hatte.) (NEUE . Viele Tage später sagte Jahwe zu mir: "Geh wieder nach Perat und hole den Lendenschurz, den du dort auf meinen Befehl hin versteckt hast.") \\ Jeremia 13 ^{6} (MNG . Nach längerer Zeit aber sagte der HERR zu mir: »Mache dich auf, gehe an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den du dort auf meinen Befehl versteckt hast!«) (LUTH1545 . Nach langer Zeit aber sprach der HErr zu mir: Mache dich auf und gehe hin an den Phrath und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.) (LUTH1912 . Nach langer Zeit aber sprach der HERR zu mir: Mache dich auf und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.) (SCH1951 . Nach vielen Tagen sprach der HERR zu mir: Mache dich auf und gehe an den Euphrat und hole daselbst den Gürtel, welchen ich dich daselbst verbergen hieß!) (ELB1871 . Und es geschah am Ende vieler Tage, da sprach Jehova zu mir: Mache dich auf, gehe an den Euphrat und hole von dort den Gürtel, den ich dir geboten habe daselbst zu verbergen.) (NEUE . Da ging ich hin und holte ihn aus seinem Versteck. Er war verrottet und zu nichts mehr zu gebrauchen.) \\ Jeremia 13 ^{7} (MNG . Da begab ich mich an den Euphrat, grub nach und nahm den Gürtel von der Stelle, wo ich ihn versteckt hatte; aber siehe da: der Gürtel war verdorben, war zu nichts mehr zu gebrauchen!) (LUTH1545 . Ich ging hin an den Phrath und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, daß er nichts mehr taugte.) (LUTH1912 . Ich ging hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, daß er nichts mehr taugte.) (SCH1951 . Also ging ich hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn verborgen hatte. Und siehe, der Gürtel war verdorben, zu nichts mehr tauglich.) (ELB1871 . Und ich ging an den Euphrat und grub, und nahm den Gürtel von dem Orte, wo ich ihn verborgen hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, taugte zu gar nichts mehr. -) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir:) \\ Jeremia 13 ^{8} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . So spricht Jahwe: "Genauso werde ich den Hochmut von Juda und Jerusalem verrotten lassen.) \\ Jeremia 13 ^{9} (MNG . »So spricht der HERR: Ebenso will ich den Hochmut Judas und den Hochmut Jerusalems, der so gewaltig ist, ins Verderben stürzen!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Eben also will ich auch verderben die große Hoffart Judas und Jerusalems.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Eben also will ich auch verderben die große Hoffart Juda's und Jerusalems.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Gerade so will ich den Stolz Judas und den Stolz Jerusalems, der sehr groß ist, verderben!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Also werde ich verderben die Hoffart Judas und die große Hoffart Jerusalems.) (NEUE . Dieses böse Volk, das sich weigert, auf mich zu hören, das in seiner Sturheit fremden Göttern nachläuft, ihnen dient und sich vor ihnen niederwirft: Es soll wie dieser Lendenschurz werden, der zu nichts mehr zu gebrauchen ist.) \\ Jeremia 13 ^{10} (MNG . Dieses böse Volk, das sich weigert, auf meine Worte zu hören, das da wandelt im Starrsinn seines Herzens und anderen Göttern nachläuft, um ihnen zu dienen und sie anzubeten: es soll ihm ebenso ergehen wie diesem Gürtel, der zu nichts mehr taugt.) (LUTH1545 . Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie denselbigen dienen und anbeten, sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.) (LUTH1912 . Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.) (SCH1951 . Dieses Volk ist ein böses Volk; es will meine Worte nicht hören, es wandelt in der Verstocktheit seines Herzens und hängt an den fremden Göttern, um ihnen zu dienen und sie anzubeten. Darum soll es werden wie dieser Gürtel, der zu nichts mehr taugt.) (ELB1871 . Dieses böse Volk, das sich weigert meine Worte zu hören, das da wandelt in dem Starrsinn seines Herzens, und anderen Göttern nachgeht, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzubeugen: Es soll werden wie dieser Gürtel, der zu gar nichts taugt.) (NEUE . Denn so, wie der Lendenschurz den Körper des Mannes umschließt, wollte ich Israel und Juda um mich haben", spricht Jahwe. "Sie sollten das Volk sein, das zu mir passt, das mein Ruhm und meine Zierde ist, aber sie wollten nicht hören.") \\ Jeremia 13 ^{11} (MNG . Denn gleichwie der Gürtel sich eng an die Hüften eines Mannes anschließt, so hatte ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda sich eng an mich anschließen lassen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »damit sie mein Volk würden, mir zum Ruhm und zum Lobpreis und zur Zierde; aber sie haben nicht gehorcht.«) (LUTH1545 . Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HErr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, zu einem Namen, Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.) (LUTH1912 . Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der HERR, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.) (SCH1951 . Denn gleichwie ein Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, also habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda mir angeschlossen, spricht der HERR, daß sie mein Volk und mir zum Namen und zum Lobe und zur Zierde sein sollten; aber sie haben mir nicht gehorchen wollen.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Gürtel sich an die Lenden eines Mannes anschließt, so habe ich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda an mich geschlossen, spricht Jehova, damit sie mir zum Volk und zum Namen und zum Ruhm und zum Schmuck seien; aber sie haben nicht gehört.) (NEUE . Richte ihnen Folgendes aus: "So spricht Jahwe, Israels Gott: 'Weinkrüge sollten immer voll sein!' Wenn sie dir darauf erwidern: 'Das wissen wir auch. Jeder Weinkrug sollte voll sein!',) \\ Jeremia 13 ^{12} (MNG . »So richte denn folgende Worte an sie: ›So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: Jeder Krug wird mit Wein gefüllt.‹ Wenn sie dann zu dir sagen: ›Sollten wir das wirklich nicht selbst wissen, daß jeder Krug mit Wein gefüllt wird?‹,) (LUTH1545 . So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der HErr, der GOtt Israels: Es sollen alle Legel mit Wein gefüllet werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, daß man alle Legel mit Wein füllen soll?) (LUTH1912 . So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der HERR, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, daß man alle Krüge mit Wein füllen soll?) (SCH1951 . Darum halte ihnen diese Worte vor: So spricht der HERR, der Gott Israels: Alle Krüge sollen mit Wein gefüllt werden! Wenn sie dann zu dir sagen werden: Meinst du, wir wissen das nicht, daß alle Krüge mit Wein gefüllt werden sollen? so sage zu ihnen:) (ELB1871 . Und sprich dieses Wort zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels: Jeder Krug wird mit Wein gefüllt. Und wenn sie zu dir sagen: Wissen wir nicht sehr wohl, daß jeder Krug mit Wein gefüllt wird?) (NEUE . sage zu ihnen: 'So spricht Jahwe: Passt auf! Ich werde die Bewohner dieses Landes abfüllen, bis sie betrunken sind: Die Könige auf Davids Thron, die Priester, die Propheten und alle Bewohner Jerusalems.) \\ Jeremia 13 ^{13} (MNG . so erwidere ihnen: ›So hat der HERR gesprochen: Fürwahr, ich will alle Bewohner dieses Landes, sowohl die Könige, die auf dem Throne Davids sitzen, als auch die Priester und Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen) (LUTH1545 . So sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, so auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten, und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, daß sie trunken werden sollen.) (LUTH1912 . So sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, daß sie trunken werden sollen;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Einwohner dieses Landes und die Könige, welche auf dem Throne Davids sitzen, und die Priester und die Propheten samt allen Einwohnern Jerusalems mit Trunkenheit füllen und will machen,) (ELB1871 . so sprich zu ihnen: Also spricht Jehova: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes, und die Könige, die auf dem Throne Davids sitzen , und die Priester und die Propheten und alle Bewohner von Jerusalem mit Trunkenheit erfüllen.) (NEUE . Dann schlage ich sie gegeneinander, dass einer am anderen zerbricht, und zwar die Väter an den Söhnen, spricht Jahwe. Schonungslos, ohne Mitleid und Erbarmen werde ich sie vernichten.'") \\ Jeremia 13 ^{14} (MNG . und sie sich dann einen an dem andern zerschmettern lassen, und zwar die Väter zugleich mit den Söhnen!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›ich will dabei keine Schonung üben und kein Mitleid haben, und kein Erbarmen soll mich abhalten, sie zu vernichten!‹«) (LUTH1545 . Und will einen mit dem andern, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HErr, und will weder schonen noch übersehen, noch barmherzig sein über ihrem Verderben.) (LUTH1912 . und will einen mit dem andern, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der HERR; und will weder schonen noch übersehen noch barmherzig sein über ihrem Verderben.) (SCH1951 . daß sie sich stoßen, ein Bruder an dem andern und Väter und Söhne gegeneinander, spricht der HERR; ich will ihrer nicht schonen, ich werde kein Mitleid mit ihnen haben und mich ihrer nicht erbarmen, sondern sie umbringen!) (ELB1871 . Und ich werde sie zerschmettern einen gegen den anderen, die Väter und die Kinder allzumal, spricht Jehova; ich werde nicht Mitleid haben, noch schonen, noch mich erbarmen, daß ich sie nicht verderbe.) (NEUE . Hört und merkt auf! / Seid nicht überheblich! / Denn Jahwe hat geredet.) \\ Jeremia 13 ^{15} (MNG . Höret und merkt auf! Seid nicht hochmütig, denn der HERR ist’s, der geredet hat!) (LUTH1545 . So höret nun und merket auf und trotzet nicht; denn der HErr hat‘s geredet.) (LUTH1912 . So höret nun und merket auf und trotzt nicht; denn der HERR hat's geredet.) (SCH1951 . Höret und merket auf! Seid nicht stolz; denn der HERR redet!) (ELB1871 . Höret und nehmet zu Ohren, überhebet euch nicht! denn Jehova hat geredet.) (NEUE . Gebt Jahwe, eurem Gott, die Ehre, / bevor er die Dunkelheit bringt, / bevor eure Füße sich stoßen auf dämmrigen Bergen / und ihr das Licht erwartet, / das er in Finsternis / und Todesdunkel verwandelt.) \\ Jeremia 13 ^{16} (MNG . Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor es Nacht wird und bevor eure Füße sich an den Bergen in der Dunkelheit stoßen und ihr dann auf Licht wartet, er es aber zu tiefster Finsternis macht und es in Wolkendunkel verwandelt!) (LUTH1545 . Gebet dem HErrn, eurem GOtt, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, daß ihr des Lichts wartet, so er‘s doch gar finster und dunkel machen wird.) (LUTH1912 . Gebet dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, daß ihr des Lichts wartet, so er's doch gar finster und dunkel machen wird.) (SCH1951 . Gebt doch dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor es dunkel wird und bevor eure Füße sich auf den finstern Bergen stoßen. Ihr werdet auf Licht hoffen, aber er wird es zu Todesschatten machen und in dichte Dunkelheit verwandeln.) (ELB1871 . Gebet Jehova, eurem Gott, Ehre, bevor er finster macht, und bevor eure Füße sich an Bergen der Dämmerung stoßen, und ihr auf Licht wartet, und er es in Todesschatten verwandelt und zur Dunkelheit macht.) (NEUE . Wenn ihr nicht darauf hört, / weint meine Seele im Verborgenen. / Sie weint über euren Stolz. / Ich muss weinen und weinen, / meine Tränen fließen ununterbrochen, / weil die Herde Jahwes / in die Gefangenschaft abgeführt wird.) \\ Jeremia 13 ^{17} (MNG . Wenn ihr aber nicht gehorcht, so muß ich vor Kummer im Verborgenen weinen ob eurem Hochmut, und mein Auge muß unaufhörlich in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.) (LUTH1545 . Wollt ihr aber solches nicht hören, so muß meine Seele doch heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen mit Tränen fließen, daß des HErrn Herde gefangen wird.) (LUTH1912 . Wollt ihr aber solches nicht hören, so muß meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fließen, daß des HERRN Herde gefangen wird.) (SCH1951 . Wenn ihr aber nicht darauf hören wollt, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts, mein Auge wird unaufhörlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht höret, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts; und tränen wird mein Auge und von Tränen rinnen, weil die Herde Jehovas gefangen weggeführt ist.) (NEUE . Sag zum König und zur Herrscherin: / "Setzt euch tief herunter! / Denn die Krone eurer Herrlichkeit / fällt euch vom Kopf herab.) \\ Jeremia 13 ^{18} (MNG . Sage (oder: sagt) zum König und zur Herrin (oder: Königin-Mutter): »Setzt euch tief herunter, denn vom Haupt ist euch eure herrliche Krone herabgefallen.) (LUTH1545 . Sage dem Könige und der Königin: Setzet euch herunter, denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.) (LUTH1912 . Sage dem König und der Königin: Setzt euch herunter; denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen.) (SCH1951 . Sage dem Könige und der Herrscherin: Setzet euch tief herunter! Denn die Krone eurer Herrlichkeit ist von eurem Haupt gefallen.) (ELB1871 . Sprich zu dem König und zu der Königin: Setzet euch tief herunter; denn von euren Häuptern ist herabgesunken die Krone eurer Herrlichkeit.) (NEUE . Die Städte im Negev sind verschlossen, / und niemand ist da, der öffnet. / Ganz Juda wird verschleppt / und in die Verbannung geführt.) \\ Jeremia 13 ^{19} (MNG . Die Städte des Südlands sind verschlossen, und niemand ist da, der sie öffnet; in Gefangenschaft wird Juda weggeführt insgesamt, weggeführt in voller Zahl!«) (LUTH1545 . Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführet.) (LUTH1912 . Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführt.) (SCH1951 . Die Städte im Süden sind geschlossen und niemand ist, der sie öffnet. Ganz Juda wird gefangen geführt, ja, es wird gänzlich weggeführt werden.) (ELB1871 . Die Städte des Südens sind verschlossen, und niemand öffnet; Juda ist weggeführt insgesamt, ist gänzlich weggeführt.) (NEUE . Schaut auf und seht! / Die Feinde kommen von Norden. / Wo ist die Herde, die dir gegeben war, / wo sind deine herrlichen Schafe?) \\ Jeremia 13 ^{20} (MNG . Hebe deine Augen auf, Jerusalem, und sieh, wie sie von Norden daherkommen! Wo ist die Herde, die dir anvertraut war, deine prächtigen Schafe?) (LUTH1545 . Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?) (LUTH1912 . Hebt eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?) (SCH1951 . Hebet eure Augen auf und beschaut die, welche von Mitternacht herkommen. Wo sind die Schafe, die dir anvertraut wurden, deine prächtige Herde?) (ELB1871 . Hebet eure Augen auf und sehet die von Norden Kommenden! Wo ist die Herde, die dir gegeben war, deine herrliche Herde?) (NEUE . Was wirst du sagen, wenn Jahwe deine Liebhaber, / die du an dich gebunden hast, / als Herren über dich setzt? / Vor Schmerz wirst du schreien / wie eine Frau, die in Wehen liegt.) \\ Jeremia 13 ^{21} (MNG . Was wirst du sagen, wenn er die, welche du selbst als vertraute Freunde an dich gewöhnt hast, zum Oberhaupt (= zu Herren) über dich bestellt? Werden dich da nicht Wehen erfassen wie ein Weib in Geburtsnöten?) (LUTH1545 . Was willst du sagen, wenn er dich so heimsuchen wird? Denn du hast sie so gewöhnet wider dich, daß sie Fürsten und Häupter sein wollen. Was gilt‘s? es wird dich Angst ankommen wie ein Weib in Kindesnöten.) (LUTH1912 . Was willst du sagen, wenn er dich so heimsuchen wird? Denn du hast sie so gewöhnt wider dich, daß sie Fürsten und Häupter sein wollen. Was gilt's? es wird dich Angst ankommen wie ein Weib in Kindsnöten.) (SCH1951 . Was willst du sagen, wenn er deine Buhlen, die du an dich gewöhnt hast, zu Häuptern über dich setzen wird? Werden dich nicht Wehen ankommen wie ein Weib in Kindesnöten?) (ELB1871 . Was willst du sagen, wenn er die zum Haupte über dich bestellt, welche du als Vertraute an dich gewöhnt hast ? Werden nicht Wehen dich ergreifen, einer Gebärenden gleich?) (NEUE . Und wenn du dich fragst: 'Warum traf es gerade mich?' / Dann wisse: Wegen deiner großen Schuld / hat man dir das Kleid gehoben / und dich vergewaltigt.) \\ Jeremia 13 ^{22} (MNG . Und wenn du alsdann bei dir selber denkst: »Warum hat solches Leid mich getroffen?«, so wisse: Wegen deiner schweren Verschuldung wird dir die Schleppe aufgehoben, werden dir die Füße mit Gewalt entblößt.) (LUTH1545 . Und wenn du in deinem Herzen sagen willst: Warum begegnet doch mir solches? Um der Menge willen deiner Missetat sind dir deine Säume aufgedeckt und deine Schenkel (mit Gewalt) geblößet.) (LUTH1912 . Und wenn du in deinem Herzen sagen willst: "Warum begegnet doch mir solches?" Um der Menge willen deiner Missetaten sind dir deine Säume aufgedeckt und ist deinen Fersen Gewalt geschehen.) (SCH1951 . Und wenn du alsdann in deinem Herzen sprichst: »Warum kommt solches über mich?« Um der Menge deiner Sünden willen werden dir deine Säume aufgedeckt und deine Fersen mit Gewalt entblößt!) (ELB1871 . Und wenn du in deinem Herzen sprichst: Warum ist mir dieses begegnet? Um der Größe deiner Ungerechtigkeit willen sind deine Säume aufgedeckt und haben deine Fersen Gewalt gelitten. -) (NEUE . Kann ein Schwarzer seine Hautfarbe wechseln, / ein Leopard sein geflecktes Fell? / Dann könntet auch ihr Gutes tun! / Ihr seid ja ans Böse gewöhnt.) \\ Jeremia 13 ^{23} (MNG . Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln und ein Pardel sein buntes Fell? Dann würdet auch ihr imstande sein gut zu handeln, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.) (LUTH1545 . Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnet ihr auch Gutes tun, weil ihr des Bösen gewohnt seid.) (LUTH1912 . Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnt ihr auch Gutes tun, die ihr des Bösen gewohnt seid.) (SCH1951 . Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine Flecken? Könnt ihr auch Gutes tun, die ihr gewohnt seid, Böses zu tun?) (ELB1871 . Kann ein Mohr seine Haut wandeln, ein Pardel seine Flecken? dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr an Bösestun gewöhnt seid.) (NEUE . "Ich werde sie zerstreuen wie die Spreu, / die der Wüstenwind verweht.) \\ Jeremia 13 ^{24} (MNG . »Darum will ich sie zerstreuen wie Spreu, die vor dem Wüstenwinde verfliegt.) (LUTH1545 . Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden.) (LUTH1912 . Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden.) (SCH1951 . Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die dahinfahren vor dem Wüstenwind.) (ELB1871 . Darum werde ich sie zerstreuen wie Stoppeln, welche durch den Wind der Wüste dahinfahren.) (NEUE . Dieses Los erwartet dich, / das habe ich dir zugeteilt", spricht Jahwe, / "weil du mich vergessen hast / und auf Lügen vertrautest.) \\ Jeremia 13 ^{25} (MNG . Das ist dein Los, dein Teil, das ich dir zugemessen habe« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »weil du mich vergessen und dein Vertrauen auf Trug (= den Truggötzen) gesetzt hast.) (LUTH1545 . Das soll dein Lohn sein und dein Teil, den ich dir zugemessen habe, spricht der HErr. Darum daß du mein vergessen hast und verlässest dich auf Lügen,) (LUTH1912 . Das soll dein Lohn sein und dein Teil, den ich dir zugemessen habe, spricht der HERR. Darum daß du mein vergessen hast und verlässest dich auf Lügen,) (SCH1951 . Das wird dein Los sein, dein Teil, das ich dir zumesse, spricht der HERR, weil du meiner vergessen und auf Lügen vertraut hast.) (ELB1871 . Das ist dein Los, dein von mir zugemessenes Teil, spricht Jehova, weil du meiner vergessen und auf Lüge vertraut hast.) (NEUE . Nun hebe auch ich dir das Kleid hoch / bis über dein Gesicht, / dass alle deine Schande sehen,) \\ Jeremia 13 ^{26} (MNG . Darum will auch ich dir deine Schleppen vorn bis über das Gesicht hochziehen, damit deine Scham sichtbar wird.) (LUTH1545 . so will auch ich deine Säume hoch aufdecken gegen dir, daß man deine Scham wohl sehen muß.) (LUTH1912 . so will ich auch deine Säume hoch aufdecken, daß man deine Schande sehen muß.) (SCH1951 . Darum will ich auch deine Säume über dein Angesicht hochziehen, daß man deine Schande sehe,) (ELB1871 . Und so werde auch ich deine Säume aufstreifen über dein Angesicht, daß deine Schande gesehen werde.) (NEUE . deine Ehebrüche, dein geiles Wiehern, / deine schändliche Unmoral. / Auf den Hügeln und auf dem Feld / habe ich deine abscheulichen Götzen gesehen. / Weh dir, Jerusalem! / Wie lange noch wirst du so besudelt sein?") \\ Jeremia 13 ^{27} (MNG . Deine Ehebrecherei und dein brünstiges Wiehern, die Schmach deiner Buhlerei – auf den Hügeln wie im freien Felde habe ich deine Greuel gesehen! Wehe dir, Jerusalem, daß du dich nicht reinigst! Wie lange wird’s noch währen?«) (LUTH1545 . Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, deine Geilheit, deine freche Hurerei, ja deine Greuel, beide, auf Hügeln und auf Äckern. Wehe dir, Jerusalem! Wann willst du doch immer mehr gereiniget werden?) (LUTH1912 . Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, dein Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Greuel auf Hügeln und auf Äckern. Weh dir, Jerusalem! Wann wirst du doch endlich rein werden?) (SCH1951 . deine Ehebrüche, dein Wiehern und deine schändliche Hurerei; denn ich habe auf den Hügeln im Felde deine Greuel gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Willst du denn nicht rein werden? Wie lange geht es noch?) (ELB1871 . Dein Ehebrechen und dein Wiehern, die Schandtat deiner Hurerei auf den Hügeln im Felde: deine Greuel habe ich gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Du wirst nicht rein werden - wie lange wird's noch währen?) (NEUE . Wegen der großen Dürre kam folgendes Wort Jahwes an Jeremia:) \\ Jeremia 14 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an Jeremia erging aus Anlaß der großen Dürre:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das der HErr zu Jeremia sagte von der teuren Zeit:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte von der teuren Zeit:) (SCH1951 . Das Wort des HERRN, welches an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert,) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Jeremia geschah betreffs der Dürre .) (NEUE . "Juda verzweifelt, / seine Städte sterben / trauernd zu Boden gebeugt. / Man hört Jerusalems Schrei.) \\ Jeremia 14 ^{2} (MNG . »Juda trauert, und in seinen Toren verschmachten (die Menschen), liegen im Trauergewand am Boden, und Jerusalems Wehgeschrei steigt empor!) (LUTH1545 . Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend, es stehet kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem eine große Dürre.) (LUTH1912 . Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein großes Geschrei.) (SCH1951 . und seine Tore stehen kläglich da, liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.) (ELB1871 . Juda trauert, und seine Tore schmachten, liegen in Trauer am Boden, und Jerusalems Klaggeschrei steigt empor.) (NEUE . Die Reichen schicken ihre Diener nach Wasser, / die kommen an die Zisternen, / finden aber nichts. / Sie kehren mit leeren Krügen zurück. / Enttäuscht und beschämt verhüllen sie ihr Gesicht.) \\ Jeremia 14 ^{3} (MNG . Die Vornehmen unter ihnen schicken ihre Diener nach Wasser aus; aber wenn diese an die Brunnen (d.h. Zisternen) gekommen sind, finden sie kein Wasser und kehren mit leeren Gefäßen heim: enttäuscht und bestürzt sind sie und verhüllen ihr Haupt.) (LUTH1545 . Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder. Sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter,) (LUTH1912 . Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.) (SCH1951 . Ihre Mächtigen schicken ihre Geringen, Wasser zu holen; aber wenn sie zu den Brunnen kommen, finden sie kein Wasser, sondern bringen ihre Gefäße leer heim. Schamrot und zuschanden geworden, verhüllen sie ihre Häupter.) (ELB1871 . Und seine Vornehmen schicken seine Geringen nach Wasser; sie kommen zu den Cisternen, finden kein Wasser, sie kommen leer zurück mit ihren Gefäßen; sie sind beschämt und mit Scham bedeckt und verhüllen ihr Haupt.) (NEUE . Erstarrt ist der Acker, / kein Regen fällt aufs Land. / Die Bauern sind beschämt, / verhüllen ihr Gesicht.) \\ Jeremia 14 ^{4} (MNG . Wegen des Erdreichs, das unbestellt daliegt, weil kein Regen im Lande gefallen ist, sind die Ackerbauer (in ihrer Hoffnung) getäuscht und verhüllen sich das Haupt.) (LUTH1545 . darum daß die Erde lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde. Die Ackerleute gehen traurig und verhüllen ihre Häupter.) (LUTH1912 . Darum daß die Erde lechzt, weil es nicht regnet auf die Erde, gehen die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter.) (SCH1951 . Weil das Erdreich zerrissen ist, darum daß kein Regen auf die Erde fällt, sehen sich die Landleute in ihrer Hoffnung getäuscht und bedecken ihre Häupter.) (ELB1871 . Wegen des Erdbodens, der bestürzt ist, weil kein Regen im Lande war, sind die Ackerleute beschämt, verhüllen ihr Haupt.) (NEUE . Selbst die Hirschkuh draußen / lässt ihr Neugeborenes im Stich, / denn Grünes findet sie nicht mehr.) \\ Jeremia 14 ^{5} (MNG . Ja, selbst die Hirschkuh auf dem Felde läßt ihr Junges, das sie eben geboren hat, im Stich, weil sie nichts Grünes mehr findet;) (LUTH1545 . Denn auch die Hinden, so auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.) (LUTH1912 . Denn auch die Hinden , die auf dem Felde werfen, verlassen ihre Jungen, weil kein Gras wächst.) (SCH1951 . Die Hindin im Felde verläßt das Junge, welches sie geboren hat, weil sie kein Kraut findet.) (ELB1871 . Ja, auch die Hindin auf dem Felde, sie gebiert und verläßt ihre Jungen; denn kein Gras ist da.) (NEUE . Auf kahlen Kuppen stehen wilde Esel, / sie schnappen nach Luft, / japsen wie Schakale. / Ihre Augen sind erloschen, / denn nirgends ist Gras.") \\ Jeremia 14 ^{6} (MNG . und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen verschmachten (= erlöschen), denn nirgends ist grünes Futter.«) (LUTH1545 . Das Wild stehet auf den Hügeln und schnappet nach der Luft, wie die Drachen, und verschmachtet, weil kein Kraut wächst.) (LUTH1912 . Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft wie die Drachen und verschmachtet, weil kein Kraut wächst.) (SCH1951 . Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen verschmachten aus Mangel an Gras.) (ELB1871 . Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen schmachten hin, denn kein Kraut ist da.) (NEUE . "Obwohl unsere Sünden uns verklagen, / hilf uns um deines Namens willen, Jahwe! / Zahlreich sind unsere Vergehen. / Gegen dich haben wir gesündigt.) \\ Jeremia 14 ^{7} (MNG . »Wenn unsere Sünden uns anklagen, HERR, so handle du uns zugut um deines Namens willen! Denn groß ist die Zahl unserer Treubrüche, mit denen wir gegen dich gesündigt haben.) (LUTH1545 . Ach, HErr, unsere Missetaten haben‘s ja verdienet; aber hilf doch um deines Namens willen; denn unser Ungehorsam ist groß, damit wir wider dich gesündiget haben.) (LUTH1912 . Ach HERR, unsre Missetaten haben's ja verdient; aber hilf doch um deines Namens willen! denn unser Ungehorsam ist groß; damit wir wider dich gesündigt haben.) (SCH1951 . Wenn unsere Missetaten wider uns zeugen, so handle du, o HERR, um deines Namens willen; denn unserer Abtrünnigkeiten sind viele, an dir haben wir gesündigt.) (ELB1871 . Wenn unsere Missetaten wider uns zeugen, Jehova, so handle um deines Namens willen; denn viele sind unserer Abtrünnigkeiten, gegen dich haben wir gesündigt.) (NEUE . Du Hoffnung Israels, / du bist der Retter in der Not! / Warum bist du so wie ein Fremder im Land, / wie ein Wanderer, nur zum Übernachten da?) \\ Jeremia 14 ^{8} (MNG . O du Hoffnung Israels, du sein Retter zur Zeit der Not! Warum willst du sein (oder: bist du geworden) wie ein Fremdling im Lande und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten Halt macht?) (LUTH1545 . Du bist der Trost Israels und ihr Nothelfer; warum stellest du dich, als wärest du ein Gast im Lande, und als ein Fremder, der nur über Nacht drinnen bleibt?) (LUTH1912 . Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande und ein Fremder, der nur über Nacht darin bleibt?) (SCH1951 . Du Hoffnung Israels, sein Retter zur Zeit der Not: Warum willst du sein wie ein Fremdling im Lande und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten sein Zelt aufschlägt?) (ELB1871 . Du Hoffnung Israels, sein Retter in der Zeit der Bedrängnis, warum willst du sein wie ein Fremdling im Lande, und wie ein Wanderer, der zum Übernachten eingekehrt ist?) (NEUE . Warum bist du wie ein ratloser Mann, / wie ein Krieger, der nicht retten kann? / Du bist doch unter uns, Jahwe, / über uns wurde dein Name genannt! / Verlass uns nicht!") \\ Jeremia 14 ^{9} (MNG . Warum willst du sein wie ein verzagter Mann, wie ein Held, der nicht zu helfen vermag? Du bist ja doch in unserer Mitte, o HERR, und nach deinem Namen sind wir genannt: verlaß uns nicht!«) (LUTH1545 . Warum stellest du dich als ein Held, der verzagt ist, und als ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist doch ja unter uns, HErr, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!) (LUTH1912 . Warum stellst du dich wie ein Held, der verzagt ist, und wie ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlaß uns nicht!) (SCH1951 . Warum wolltest du sein wie ein erschrockener Mann, wie ein Krieger, der nicht helfen kann? Und doch bist du, HERR, mitten unter uns, und wir tragen deinen Namen; darum verlasse uns nicht!) (ELB1871 . Warum willst du sein wie ein bestürzter Mann, wie ein Held, der nicht zu retten vermag? Du bist doch in unserer Mitte, Jehova, und wir sind nach deinem Namen genannt; verlaß uns nicht!) (NEUE . So spricht Jahwe zu diesem Volk: "Sie lieben es, davonzulaufen, sie gönnen ihren Füßen keine Ruhe. Jahwe hat keine Freude mehr an ihnen. Er wird sie nicht verschonen und zieht sie jetzt zur Rechenschaft.") \\ Jeremia 14 ^{10} (MNG . So hat der HERR in bezug auf dieses Volk gesprochen: »So hin und her zu schweifen, das lieben sie: ihre Füße haben sie nie geschont; der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen gehabt; doch jetzt gedenkt er ihrer Schuld und straft sie für ihre Sünden.«) (LUTH1545 . So spricht der HErr von diesem Volk: Sie laufen gerne hin und wieder und bleiben nicht gerne daheim; darum will ihrer der HErr nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR von diesem Volk: Sie laufen gern hin und wieder und bleiben nicht gern daheim; darum will sie der HERR nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.) (SCH1951 . Also spricht der HERR von diesem Volk: So lieben sie es, herumzuschweifen, sie schonen ihre Füße nicht; deswegen mißfallen sie dem HERRN: jetzt aber gedenkt er ihrer Missetat und sucht ihre Sünde heim!) (ELB1871 . So spricht Jehova zu diesem Volke: Also haben sie geliebt umherzuschweifen, sie hielten ihre Füße nicht zurück; und Jehova hat kein Wohlgefallen an ihnen: nun wird er ihrer Missetaten gedenken und ihre Sünden heimsuchen. -) (NEUE . Zu mir sagte Jahwe: "Bitte nicht mehr für das Wohl dieses Volkes!) \\ Jeremia 14 ^{11} (MNG . Weiter hat der HERR zu mir gesagt: »Du sollst keine Fürbitte für dieses Volk einlegen, daß es ihm gut ergehen möge!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Du sollst nicht für dies Volk um Gnade bitten.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Du sollst nicht für dies Volk um Gnade bitten.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Du sollst für dieses Volk nicht bitten, daß es ihm gut gehe!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Bitte nicht für dieses Volk zum Guten.) (NEUE . Auch wenn sie fasten, höre ich nicht auf ihr Rufen, auch wenn sie mir Brand- und Speisopfer bringen, stimmen sie mich nicht um. Ich werde sie vernichten durch Hunger, Krieg und Pest.") \\ Jeremia 14 ^{12} (MNG . Wenn sie fasten, so höre ich nicht auf ihr Flehen, und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, so nehme ich sie nicht wohlgefällig an, vielmehr will ich sie durch Schwert und Hungersnot und durch die Pest ausrotten!«) (LUTH1545 . Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit dem Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben.) (LUTH1912 . Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben.) (SCH1951 . Denn wenn sie schon fasten, so höre ich doch nicht auf ihr Flehen; und wenn sie schon Brandopfer und Speisopfer darbringen, so habe ich kein Wohlgefallen daran; sondern mit dem Schwerte, mit Hunger und Pestilenz will ich sie aufreiben.) (ELB1871 . Wenn sie fasten, werde ich nicht auf ihr Flehen hören; und wenn sie Brandopfer und Speisopfer opfern, werde ich kein Wohlgefallen an ihnen haben; sondern ich werde sie durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest vernichten.) (NEUE . "Ach, Jahwe", klagte ich, "die Propheten sagen zu ihnen: 'Es gibt keinen Krieg und keine Hungersnot. Jahwe wird dieser Stadt dauerhaft Frieden geben.'") \\ Jeremia 14 ^{13} (MNG . Da sagte ich: »Ach, HERR, mein Gott, siehe, die Propheten sagen doch zu ihnen: ›Ihr werdet kein Schwert zu sehen bekommen, und Hungersnot wird euch nicht treffen; nein, dauerndes Heil will ich euch an dieser Stätte verleihen!‹«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Ach, HErr HErr, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teurung bei euch haben, sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Ach Herr, HERR, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort.) (SCH1951 . Da antwortete ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, die Propheten sagen ihnen: »Ihr werdet kein Schwert sehen und keinen Hunger leiden, sondern der HERR wird euch an diesem Ort beständigen Frieden geben!«) (ELB1871 . Und ich sprach: Ach, Herr, Jehova! siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Orte.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Was die Propheten in meinem Namen verkünden, sind Lügen. Ich habe sie nicht geschickt, sie nicht beauftragt und nie zu ihnen gesprochen. Sie verkünden euch erfundene Visionen, Götzenorakel, selbst erdachten Betrug.) \\ Jeremia 14 ^{14} (MNG . Da antwortete mir der HERR: »Lüge weissagen die Propheten in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten und ihnen keinen Auftrag erteilt; erlogene Gesichte und Trugweissagung und selbstersonnene Täuschung weissagen sie euch!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet; sie predigen euch falsche Gesichte, Deutung, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Lügen prophezeien diese Propheten in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, ihnen nichts befohlen und nichts zu ihnen geredet; Lügengesichte und Wahrsagerei, Hirngespinste und Einbildungen ihres eigenen Herzens predigen sie euch.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten , noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens.) (NEUE . Ich sage dir, was ich mit diesen Propheten mache, die in meinem Namen weissagen, obwohl ich sie nicht geschickt habe, die behaupten, dass das Land von Krieg und Hunger verschont bleibt: Sie selbst werden durch Krieg und Hunger enden!) \\ Jeremia 14 ^{15} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Die Propheten, die in meinem Namen weissagen und die, obgleich ich sie nicht gesandt habe, dennoch verkünden: ›Weder Schwert (= Krieg) noch Hungersnot wird dieses Land treffen‹ – durch das Schwert und durch Hungersnot sollen diese Propheten den Tod finden!) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und sie dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teurung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR von den Propheten, die in meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert und keine Teuerung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also wider die Propheten, die in meinem Namen weissagen: »Es wird weder Schwert noch Teuerung in diesem Lande sein«; durch Schwert und Hungersnot sollen diese Propheten ausgerottet werden!) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also über die Propheten, welche in meinem Namen weissagen, und ich habe sie doch nicht gesandt, und die da sprechen: Weder Schwert noch Hunger wird in diesem Lande sein: - Die Propheten sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden.) (NEUE . Und das Volk, dem sie weissagen, wird auf den Straßen von Jerusalem liegen, niedergeworfen durch Hunger und Schwert. Niemand wird ihre Leichen und die ihrer Frauen und Kinder begraben. So gieße ich ihre eigene Bosheit über sie aus.") \\ Jeremia 14 ^{16} (MNG . Das Volk aber, dem sie weissagen, wird auf den Straßen Jerusalems vom Hunger und Schwert niedergestreckt daliegen, ohne daß jemand sie zu Grabe trägt – sie selbst und ihre Frauen, ihre Söhne und ihre Töchter; so will ich die Strafe für ihre Bosheit über sie ausgießen!«) (LUTH1545 . Und das Volk, dem sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, daß sie niemand begraben wird; also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und will ihre Bosheit über sie schütten.) (LUTH1912 . Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, daß sie niemand begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten.) (SCH1951 . Das Volk aber, dem sie geweissagt haben, wird auf den Gassen zu Jerusalem niedergestreckt werden vom Hunger und Schwert; und niemand wird sein, der sie begräbt, sie und ihre Weiber, Söhne und Töchter; also will ich ihre Bosheit über sie ausschütten!) (ELB1871 . Und das Volk, welchem sie weissagen, soll wegen des Hungers und des Schwertes hingeworfen liegen auf den Straßen von Jerusalem; und niemand wird sie begraben, sie, ihre Weiber und ihre Söhne und ihre Töchter; und ich werde ihre Bosheit über sie ausschütten.) (NEUE . "Lass sie wissen, wie betroffen du bist: 'Meine Tränen fließen Tag und Nacht, / meine Augen sind nass und ruhen nicht. / Denn meine unberührte Tochter, / mein Volk, liegt schwer verletzt am Boden, / zerbrochen an einem furchtbaren Schlag.) \\ Jeremia 14 ^{17} (MNG . »Du aber richte dieses Wort an sie: ›Bei Tag und bei Nacht zerfließen meine Augen in Tränen und kommen nicht zur Ruhe! Denn einen furchtbaren Schlag hat die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, erlitten, eine qualvolle (oder: unheilbare) Wunde.) (LUTH1545 . Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fließen mit Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.) (LUTH1912 . Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine Augen fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.) (SCH1951 . Auch das sollst du ihnen sagen: Meine Augen zerfließen in Tränen Tag und Nacht, ohne Aufhören; denn schwer verwundet ist die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, durch einen sehr gefährlichen Schlag.) (ELB1871 . Und du sollst dieses Wort zu ihnen sprechen: Nacht und Tag rinnen meine Augen von Tränen und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volkes, ist mit großer Zerschmetterung, mit einem sehr schmerzlichen Schlage zerschmettert.) (NEUE . Gehe ich aufs Feld hinaus, / finde ich vom Schwert Getötete, / komme ich zurück in die Stadt, / finde ich vom Hunger Gequälte. / Priester und Propheten laufen herum / und finden keinen Rat.'") \\ Jeremia 14 ^{18} (MNG . Gehe ich aufs Feld hinaus, so erblicke ich dort vom Schwert Erschlagene, und komme ich in die Stadt zurück, so gewahre ich die Qualen des Hungers! Ja, auch die Propheten und auch die Priester müssen in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.‹«) (LUTH1545 . Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester, in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.) (LUTH1912 . Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.) (SCH1951 . Gehe ich aufs Feld hinaus, siehe da, vom Schwert Erschlagene! Komme ich in die Stadt hinein, siehe da, vor Hunger Verschmachtete! Ja, auch ihre Propheten und Priester sind in ein Land gezogen, das sie nicht kannten.) (ELB1871 . Wenn ich aufs Feld hinausgehe, siehe da, vom Schwert Erschlagene; und wenn ich in die Stadt komme, siehe da, vor Hunger Verschmachtende. Denn sowohl Propheten als Priester ziehen im Lande umher und wissen nicht Rat .) (NEUE . Hast du Juda ganz verworfen? / Widert dich Zion jetzt an? / Warum hast du uns so geschlagen, / dass es keine Heilung mehr gibt? / Wir hofften auf Heil, / doch es kam nichts Gutes. / Wir hofften auf die Zeit der Heilung, / doch es wurde immer schlimmer.) \\ Jeremia 14 ^{19} (MNG . Hast du denn Juda ganz verworfen? Oder bist du Zions im Herzen überdrüssig geworden? Warum hast du uns so geschlagen, daß keine Heilung für uns mehr vorhanden ist? Wir warten auf Rettung (oder: Genesung), aber es kommt nichts Gutes, und auf die Stunde der Heilung, aber ach, da ist nichts als Schrecken!) (LUTH1545 . Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, daß uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schadens da.) (LUTH1912 . Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, daß es niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da.) (SCH1951 . Hast du denn Juda so ganz verworfen? Ist Zion deiner Seele ein solcher Greuel? Warum hast du uns also geschlagen, daß keine Heilung mehr für uns zu hoffen ist? Wir warten auf Frieden, aber es kommt nichts Gutes; auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da, Schrecken!) (ELB1871 . Hast du Juda gänzlich verworfen? oder verabscheut deine Seele Zion? Warum hast du uns geschlagen, daß keine Heilung für uns ist? Man hofft auf Frieden , und da ist nichts Gutes, und auf die Zeit der Heilung, und siehe da, Schrecken.) (NEUE . Wir kennen unseren Frevel, Jahwe, / auch die Schuld unserer Väter: / Ja, wir haben gegen dich gesündigt.) \\ Jeremia 14 ^{20} (MNG . O HERR, wir erkennen unsere Gottlosigkeit, auch die Schuld unserer Väter, daß wir gegen dich gesündigt haben.) (LUTH1545 . HErr, wir erkennen unser gottlos Wesen und unserer Väter Missetat; denn wir haben wider dich gesündiget.) (LUTH1912 . HERR, wir erkennen unser gottlos Wesen und unsrer Väter Missetat; denn wir haben wider dich gesündigt.) (SCH1951 . Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Sünde unsrer Väter, daß wir wider dich gesündigt haben.) (ELB1871 . Jehova, wir kennen unsere Gesetzlosigkeit, die Ungerechtigkeit unserer Väter; denn wir haben gegen dich gesündigt.) (NEUE . Um deines Namens willen verachte uns nicht! / Entehre nicht den Thron deiner Herrlichkeit! / Denk an deinen Bund mit uns und löse ihn nicht!) \\ Jeremia 14 ^{21} (MNG . Verwirf (uns) nicht um deines Namens willen! Laß den Thronsitz deiner Herrlichkeit nicht in Unehre fallen! Behalte im Gedächtnis, brich nicht deinen Bund mit uns!) (LUTH1545 . Aber um deines Namens willen laß uns nicht geschändet werden; laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und laß deinen Bund mit uns nicht aufhören!) (LUTH1912 . Aber um deines Namens willen laß uns nicht geschändet werden; laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und laß deinen Bund mit uns nicht aufhören.) (SCH1951 . Verwirf uns nicht um deines Namens willen; schände nicht den Thron deiner Herrlichkeit; gedenke des Bundes, den du mit uns gemacht hast, und brich ihn nicht!) (ELB1871 . Verschmähe uns nicht um deines Namens willen, entehre nicht den Thron deiner Herrlichkeit; gedenke, brich nicht deinen Bund mit uns!) (NEUE . Gibt es Regenspender bei den Nichtsen der Völker? / Macht der Himmel etwa selbst den Regen? / Nein, du bist Jahwe, unser Gott! / Wir hoffen auf dich, / denn du hast das alles gemacht.) \\ Jeremia 14 ^{22} (MNG . Gibt es etwa unter den nichtigen Götzen der Heiden Regenspender? Oder schickt etwa der Himmel von selbst die Regengüsse? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? So hoffen wir denn auf dich; denn du bist es, der dies alles tut (oder: getan hat).) (LUTH1545 . Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; so kann der Himmel auch nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser GOtt, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.) (LUTH1912 . Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.) (SCH1951 . Sind etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender? Oder kann der Himmel Regenschauer geben? Bist du es nicht, HERR, unser Gott? Und auf dich hoffen wir; denn du hast das alles gemacht!) (ELB1871 . Gibt es unter den Nichtigkeiten der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, Jehova, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du, du hast dieses alles gemacht.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: "Selbst wenn Mose und Samuel jetzt vor mir stünden, würde ich mich diesem Volk nicht zuwenden. Jage sie aus meiner Nähe fort! Sie sollen mir aus den Augen gehen!) \\ Jeremia 15 ^{1} (MNG . Aber der HERR antwortete mir: »Wenn auch Mose und Samuel vor mich träten, würde mein Herz sich doch diesem Volke nicht zuwenden: schaffe sie mir aus den Augen, sie sollen weggehen!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so haben ich doch kein Herz zu diesem Volk. Treibe sie weg von mir und laß sie hinfahren!) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Und wenngleich Mose und Samuel vor mir stünden, so habe ich doch kein Herz zu diesem Volk; treibe sie weg von mir und laß sie hinfahren!) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Wenn gleich Mose und Samuel vor mir stünden, so wollte ich doch mein Herz diesem Volk nicht zuwenden. Treibe sie fort von meinem Angesicht, sie sollen gehen!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Wenn auch Mose und Samuel vor mir ständen, so würde meine Seele sich nicht zu diesem Volke wenden. Treibe sie von meinem Angesicht hinweg, daß sie fortgehen.) (NEUE . Und wenn sie dich fragen: 'Wohin sollen wir denn gehen?', dann sage ihnen: 'So spricht Jahwe: Wer zum Pesttod bestimmt ist, bekomme die Pest; / wer zum Schwerttod bestimmt ist, laufe ins Schwert; / wer zum Hungertod bestimmt ist, sterbe an Hunger; / wer zur Verbannung bestimmt ist, ziehe in die Verbannung!') \\ Jeremia 15 ^{2} (MNG . Wenn sie dich dann fragen: ›Wohin sollen wir gehen?‹, so antworte ihnen: ›So hat der HERR gesprochen: Wer für den Tod (d.h. die Pest) bestimmt ist, gehe zum Tode! Wer für das Schwert (bestimmt ist), zum Schwerte! Wer für den Hunger, zum Hunger! Und wer für die Gefangenschaft, zur Gefangenschaft!‹) (LUTH1545 . Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hin? so sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen das Gefängnis trifft, den treffe es.) (LUTH1912 . Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hin? so sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Wen der Tod trifft, den treffe er; wen das Schwert trifft, den treffe es; wen der Hunger trifft, den treffe er; wen das Gefängnis trifft, den treffe es.) (SCH1951 . Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hingehen? so sage du ihnen: Der HERR antwortet euch also: Wer dem Tode verfallen ist, der gehe zum Tode; wer dem Schwerte, zum Schwerte; wer dem Hunger, zum Hunger; wer der Gefangenschaft, der gehe in die Gefangenschaft!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sagen: Wohin sollen wir fortgehen? so sage ihnen: So spricht Jehova: Wer zum Tode bestimmt ist, gehe zum Tode; und wer zum Schwerte, zum Schwerte; und wer zum Hunger, zum Hunger; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft.) (NEUE . 'Ein vierfaches Verderben lasse ich gegen dieses Volk los', spricht Jahwe, 'das Schwert zum Umbringen, die Hunde zum Fortzerren, die Vögel und die wilden Tiere zum Zerfleischen und zum Fressen.) \\ Jeremia 15 ^{3} (MNG . Denn ich will vier Arten (von Verderbern) gegen sie aufbieten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »das Schwert zum Morden, die Hunde zum Zerren (oder: Fortschleppen), die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes zum Fressen und zum Vertilgen) (LUTH1545 . Denn ich will sie heimsuchen mit viererlei Plagen, spricht der HErr: mit dem Schwert, daß sie erwürget werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, daß sie gefressen und verweset werden sollen.) (LUTH1912 . Denn ich will sie heimsuchen mit vielerlei Plagen, spricht der HERR: mit dem Schwert, daß sie erwürgt werden; mit Hunden, die sie schleifen sollen; mit den Vögeln des Himmels und mit Tieren auf Erden, daß sie gefressen und vertilgt werden sollen.) (SCH1951 . Denn ich will viererlei über sie bringen, spricht der HERR: Das Schwert soll sie erwürgen; die Hunde sollen sie herumschleifen; die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes sollen sie fressen und vertilgen!) (ELB1871 . Denn ich bestelle über sie vier Arten von Übeln, spricht Jehova: Das Schwert zum Würgen, und die Hunde zum Zerren , und das Gevögel des Himmels und die Tiere der Erde zum Fressen und zum Vertilgen.) (NEUE . Ich mache sie zu einem Bild des Entsetzens für alle Völker der Erde, und zwar wegen König Manasse Ben-Hiskija von Juda und dem, was er in Jerusalem getan hat.'") \\ Jeremia 15 ^{4} (MNG . und will sie so zu einem abschreckenden Beispiel für alle Reiche der Erde machen um des judäischen Königs Manasse, des Sohnes Hiskias, willen, wegen alles dessen, was er in Jerusalem verübt hat.«) (LUTH1545 . Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohns Jehiskias, des Königs Judas, deshalben, das er zu Jerusalem begangen hat.) (LUTH1912 . Und ich will sie in allen Königreichen auf Erden hin und her treiben lassen um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, um deswillen, was er zu Jerusalem begangen hat.) (SCH1951 . Und ich will sie zur Mißhandlung hingeben allen Königreichen der Erde, wegen Manasse, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda, wegen dessen, was er getan hat zu Jerusalem.) (ELB1871 . Und ich will sie zur Mißhandlung hingeben allen Königreichen der Erde, um Manasses willen, des Sohnes Hiskias, des Königs von Juda, wegen dessen, was er in Jerusalem getan hat. -) (NEUE . "Wer hat noch Mitleid mit Jerusalem? / Wer wird dir sein Beileid bekunden? / Wer wird dich besuchen / und fragen, wie es dir geht?) \\ Jeremia 15 ^{5} (MNG . Ach, wer wird Mitleid mit dir haben, Jerusalem, und wer dir Teilnahme bezeigen? Und wer wird bei dir einkehren, um sich nach deinem Ergehen zu erkundigen?) (LUTH1545 . Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleid mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden erwerben?) (LUTH1912 . Wer will denn sich dein erbarmen, Jerusalem? Wer wird denn Mitleiden mit dir haben? Wer wird denn hingehen und dir Frieden wünschen?) (SCH1951 . Denn wer sollte sich deiner erbarmen, o Jerusalem? Und wer sollte dir Beileid bezeugen? Oder wer sollte bei dir einkehren, um sich nach deinem Wohlergehen zu erkundigen?) (ELB1871 . Denn wer wird sich über dich erbarmen, Jerusalem, und wer dir Beileid bezeigen, und wer wird einkehren, um nach deinem Wohlergehen zu fragen?) (NEUE . Du hast mich zurückgestoßen, / spricht Jahwe, / du hast mir den Rücken gekehrt. / Deshalb habe ich dich angegriffen / und zugrunde gerichtet. / Ich bin es leid, nachsichtig zu sein!) \\ Jeremia 15 ^{6} (MNG . »Du selbst hast mich ja verworfen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »hast mir den Rücken zugekehrt; darum habe ich meine Hand gegen dich erhoben und dich zerschmettert: ich war’s müde, mich erbitten zu lassen!) (LUTH1545 . Du hast mich verlassen, spricht der HErr, und bist mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt wider dich, daß ich dich verderben will; ich bin des Erbarmens müde.) (LUTH1912 . Du hast mich verlassen, spricht der HERR, und bist von mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt wider dich, daß ich dich verderben will; ich bin des Erbarmens müde.) (SCH1951 . Du hast mich zurückgestoßen, spricht der HERR; du bist rückwärts gegangen; darum habe ich meine Hand wider dich ausgestreckt, dich zu verderben. Ich bin des Erbarmens müde geworden.) (ELB1871 . Du hast mich verstoßen, spricht Jehova, du gingst rückwärts; und so werde ich meine Hand wider dich ausstrecken und dich verderben; ich bin des Bereuens müde.) (NEUE . Mit der Worfschaufel habe ich sie / aus dem Land hinausgeworfen. / Ich machte mein Volk kinderlos, / ich gab es verloren, / denn sie kehrten nicht um.) \\ Jeremia 15 ^{7} (MNG . Ich habe sie mit der Worfschaufel hinausgeworfelt in den Toren des Landes, habe mein Volk seiner Kinder beraubt und es zugrunde gerichtet: sie sind von ihren bösen Wegen doch nicht umgekehrt!) (LUTH1545 . Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.) (LUTH1912 . Ich will sie mit der Wurfschaufel zum Lande hinausworfeln und will mein Volk, so von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.) (SCH1951 . Darum habe ich sie mit der Wurfschaufel geworfelt in den Toren des Landes; ich habe mein Volk der Kinder beraubt, es umgebracht; denn von ihren eigenen Wegen kehrten sie nicht um.) (ELB1871 . Und ich werde sie mit der Worfschaufel zu den Toren des Landes hinausworfeln; ich werde mein Volk der Kinder berauben, es zu Grunde richten. Sie sind von ihren Wegen nicht umgekehrt.) (NEUE . Es wird mehr Witwen bei ihnen geben, / als Sandkörner an den Stränden. / Über die Soldatenmütter / brachte ich am hellen Tag den Tod, / Angst und Entsetzen / kam plötzlich über sie.) \\ Jeremia 15 ^{8} (MNG . Ihre Witwen sind mir zahlreicher geworden als der Sand am Meer; ich habe ihnen über die Mütter der jungen Männer den Würgengel am hellen Mittag gebracht, habe jählings Angst und Schrecken auf sie fallen lassen.) (LUTH1545 . Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn des Sandes am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbarlichen Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,) (LUTH1912 . Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,) (SCH1951 . Ihrer Witwen sind mehr geworden als des Sandes am Meer; ich habe über die Mutter der Jünglinge am hellen Mittag einen Verwüster gebracht, ich habe sie unversehens mit Angst und Schrecken überfallen.) (ELB1871 . Ihre Witwen werden mir zahlreicher sein als der Sand der Meere; ich bringe ihnen über die Mütter der Jünglinge einen Verwüster am hellen Mittag, lasse plötzlich Angst und Schrecken auf sie fallen.) (NEUE . Nun welkt die Frau dahin, haucht ihr Leben aus, / sie, die sieben Söhne gebar. / Ihre Sonne ging unter mitten am Tag, / sie wurde beschämt und enttäuscht. / Der Rest von ihnen fällt im Krieg, / ausgeliefert ihren Feinden", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 15 ^{9} (MNG . Die Mutter, welche sieben Söhne geboren hat, vergeht nun vor Trauer, haucht ihr Leben aus: die Sonne ist ihr noch bei Tage untergegangen, fassungslos und gebrochen steht sie da! Was jetzt aber von ihnen noch übrig ist, will ich dem Schwert preisgeben (auf der Flucht) vor ihren Feinden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . daß die, so sieben, Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, daß beide, ihr Ruhm und Freude, ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . daß die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, daß ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Die, welche sieben Kinder geboren hat, ist verwelkt; sie hauchte ihre Seele aus; ihre Sonne ist noch bei Tage untergegangen; sie ist zuschanden und schamrot geworden. Was von ihnen übrig ist, will ich vor ihren Feinden dem Schwerte preisgeben, spricht der HERR.) (ELB1871 . Die sieben gebar, verschmachtet, sie haucht ihre Seele aus; ihre Sonne ist untergegangen, als es noch Tag war; sie ist beschämt und zu Schanden geworden. Und ihren Überrest werde ich dem Schwerte hingeben angesichts ihrer Feinde, spricht Jehova.) (NEUE . Weh mir, Mutter, dass du mich geboren hast! / Jeder streitet und zankt mit mir, / das ganze Land feindet mich an! / Ich habe weder Geld verliehen / noch habe ich welches geborgt. / Trotzdem verfluchen mich alle.) \\ Jeremia 15 ^{10} (MNG . Wehe mir, meine Mutter, daß du mich geboren hast, einen Mann der Anfeindung und des Haders für das ganze Land (oder: für alle Welt)! Ich habe kein Geld ausgeliehen, und niemand hat mir geborgt, und doch fluchen sie mir alle!) (LUTH1545 . Ach, meine Mutter, daß du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen, noch flucht mir jedermann.) (LUTH1912 . Ach, meine Mutter, daß du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann.) (SCH1951 . O wehe mir, meine Mutter, daß du mich geboren hast, einen Mann, mit dem jedermann hadert und zankt im ganzen Land! Ich habe nichts ausgeliehen, und sie haben mir nichts entlehnt, und doch fluchen sie mir alle!) (ELB1871 . "Wehe mir, meine Mutter, daß du mich geboren hast, einen Mann des Haders und einen Mann des Zankes für das ganze Land! Ich habe nicht ausgeliehen, und man hat mir nicht geliehen; alle fluchen mir." -) (NEUE . Jahwe spricht: / "Habe ich dich nicht zum Guten stark gemacht? / Ich werde dafür sorgen, / dass dein Feind dich anfleht, / wenn er in Not und Bedrängnis gerät.) \\ Jeremia 15 ^{11} (MNG . Der HERR hat verheißen: »Wahrlich, ich will dich zum Guten stärken, wahrlich, ich will es so fügen, daß zur Zeit des Unglücks, zur Zeit der Not, der Feind dich bittend angehen soll!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrig behalten, denen es soll wieder wohlgehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden.) (LUTH1912 . Der HERR sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden.) (SCH1951 . Der HERR antwortete: Wahrlich, ich will dich erhalten zum Besten! Wahrlich, ich will verschaffen, daß zur Zeit der Not und der Angst der Feind dich um Fürbitte angehen soll!) (ELB1871 . Jehova spricht: Wenn ich dich nicht zum Guten stärken , wenn ich nicht machen werde, daß zur Zeit des Unglücks und zur Zeit der Bedrängnis der Feind dich bittend angeht!) (NEUE . Kann man Eisen zerbrechen, / Eisen aus dem Norden / und Bronze dazu?) \\ Jeremia 15 ^{12} (MNG . [Kann man Eisen zerbrechen, Eisen aus dem Norden, und Erz?) (LUTH1545 . Meinest du nicht, daß etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen?) (LUTH1912 . Meinst du nicht, daß etwa ein Eisen sei, welches könnte das Eisen und Erz von Mitternacht zerschlagen?) (SCH1951 . Kann man auch Eisen zerbrechen, Eisen vom Norden und Erz?) (ELB1871 . Kann man Eisen, Eisen aus Norden, und Erz zerbrechen?) (NEUE . Juda, dein Vermögen und deinen Besitz / gebe ich zur Plünderung frei. / Das ist der Lohn für eure Sünden, / die ihr überall im ganzen Land begangen habt.) \\ Jeremia 15 ^{13} (MNG . Dein Vermögen und deine Schätze will ich der Plünderung preisgeben ohne Entgelt, und zwar wegen aller Sünden, die du in allen Teilen deines Landes begangen hast;) (LUTH1545 . Ich will aber zuvor euer Gut und Schätze in die Rapuse geben, daß ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.) (LUTH1912 . Ich will aber zuvor euer Gut und eure Schätze zum Raub geben, daß ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.) (SCH1951 . Deine Habe und deine Schätze will ich zur Beute geben ohne Entschädigung, und zwar um aller deiner Sünden willen und in allen deinen Grenzen.) (ELB1871 . Dein Vermögen und deine Schätze will ich zur Beute geben ohne Kaufpreis, und zwar wegen all deiner Sünden und in allen deinen Grenzen.) (NEUE . Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde / in einem Land, das du nicht kennst. / Wie Feuer lodert mein Gesicht, / und euch wird es verbrennen.") \\ Jeremia 15 ^{14} (MNG . und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ein Feuer ist entbrannt durch meinen Zorn und lodert gegen euch (vgl. 17,3-4).]) (LUTH1545 . Und will euch zu euren Feinden bringen in ein Land, das ihr nicht kennet; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.) (LUTH1912 . Und ich will euch zu euren Feinden bringen in ein Land, das ihr nicht kennt; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.) (SCH1951 . Und ich mache dich zu Knechten deiner Feinde in einem Lande, das du nicht kennst; denn das Feuer, das durch meinen Zorn angezündet worden ist, wird über euch lodern!) (ELB1871 . Und ich werde es deine Feinde bringen lassen , in ein Land das du nicht kennst; denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn, über euch wird es brennen. -) (NEUE . Jahwe, du weißt alles, / denk an mich und setz dich für mich ein! / Nimm Rache für mich an meinen Verfolgern! / Nicht, dass deine Langmut / mich zugrunde gehen lässt! / Du weißt doch, dass sie mich / deinetwegen beschimpfen.) \\ Jeremia 15 ^{15} (MNG . HERR, du selbst weißt es: gedenke mein und nimm dich meiner an und schaffe mir Rache an meinen Widersachern! Laß mich nicht infolge deiner Langmut (gegen sie) hinweggerafft werden! Bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach erdulde!) (LUTH1545 . Ach, HErr, du weißt es; gedenke an uns und nimm dich unser an und räche uns an unsern Verfolgern! Nimm uns auf und verzeuch nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, daß wir um deinetwillen geschmähet werden.) (LUTH1912 . Ach HERR, du weißt es; gedenke an mich und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern. Nimm mich auf und verzieh nicht deinem Zorn über sie; denn du weißt, daß ich um deinetwillen geschmäht werde.) (SCH1951 . HERR, du weißt es, so gedenke nun meiner; nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern! Nach deiner Langmut raffe mich nicht hin; bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach leide!) (ELB1871 . Jehova, du weißt es ja; gedenke meiner und nimm dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern! Raffe mich nicht hin nach deiner Langmut ; erkenne, daß ich um deinetwillen Schmach trage.) (NEUE . Wenn du zu mir sprachst, verschlang ich jedes Wort. / Deine Worte haben mich mit Glück und Freude erfüllt. / Denn ich gehöre ja dir, / Jahwe, allmächtiger Gott.) \\ Jeremia 15 ^{16} (MNG . Sooft deine Befehle erfolgten, habe ich sie meine Speise sein lassen, und deine Weisungen sind mir eine Wonne und Herzensfreude gewesen; ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, du Gott der Heerscharen.) (LUTH1545 . Indes enthalte uns dein Wort, wenn wir‘s kriegen; und dasselbe, dein Wort ist unsers Herzens Freude und Trost; denn wir sind ja nach deinem Namen genannt, HErr, GOtt Zebaoth!) (LUTH1912 . Dein Wort ward mir Speise, da ich's empfing; und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HERR, Gott Zebaoth.) (SCH1951 . Fand ich deine Worte, so verschlang ich sie; deine Worte sind zur Freude und Wonne meines Herzens geworden, weil ich nach deinem Namen genannt bin, HERR, Gott der Heerscharen!) (ELB1871 . Deine Worte waren vorhanden, und ich habe sie gegessen, und deine Worte waren mir zur Wonne und zur Freude meines Herzens; denn ich bin nach deinem Namen genannt, Jehova, Gott der Heerscharen.) (NEUE . Nie saß ich in fröhlicher Runde, / nie scherzte ich mit. / Von deiner Hand gepackt sitze ich allein, / denn deine Erbitterung erfüllt auch mich.) \\ Jeremia 15 ^{17} (MNG . Ich habe nie im Kreise der Scherzenden gesessen, um mich zu erlustigen; nein, von deiner Hand gebeugt, habe ich einsam gesessen, weil du mich mit Unwillen (oder: Unmut) erfüllt hattest.) (LUTH1545 . Wir gesellen uns nicht zu den Spöttern noch freuen uns mit ihnen, sondern bleiben alleine vor deiner Hand; denn du zürnest sehr mit uns.) (LUTH1912 . Ich habe mich nicht zu den Spöttern gesellt noch mich mit ihnen gefreut, sondern bin allein geblieben vor deiner Hand; denn du hattest mich gefüllt mit deinem Grimm.) (SCH1951 . Ich saß nicht in scherzender Gesellschaft, um mich zu belustigen; aus Furcht vor deiner Hand saß ich allein; denn du hattest mich mit Entrüstung erfüllt.) (ELB1871 . Ich saß nicht im Kreise der Scherzenden und frohlockte; wegen deiner Hand saß ich allein, weil du mit deinem Grimm mich erfüllt hast.) (NEUE . Warum hört mein Schmerz nicht auf? / Warum schließt sich meine Wunde nicht? / Warum will sie nicht heilen? / Du hast mich enttäuscht, / du bist für mich wie ein Bach, der im Sommer versiegt.) \\ Jeremia 15 ^{18} (MNG . Warum ist mein Schmerz endlos geworden und meine Wunde tödlich, daß sie eine Heilung zurückweist? Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie ein Wasserlauf, auf den kein Verlaß ist?) (LUTH1545 . Warum währet doch unser Schmerz so lange, und unsere Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist uns worden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.) (LUTH1912 . Warum währt doch mein Leiden so lange, und meine Wunden sind so gar böse, daß sie niemand heilen kann? Du bist mir geworden wie ein Born, der nicht mehr quellen will.) (SCH1951 . Warum ist mein Schmerz dauernd geworden und meine Wunde tödlich, unheilbar? Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach, wie Wasser, welches versiegt?) (ELB1871 . Warum ist mein Schmerz beständig und mein Schlag tödlich? er will nicht heilen. Willst du mir wirklich wie ein trügerischer Bach sein, wie Wasser, die versiegen ? -) (NEUE . Da sagte Jahwe zu mir: / "Wenn du umkehrst, nehme ich dich wieder an, / dann darfst du mir wieder dienen. / Wenn du deine Worte überlegst, / und nicht mehr solchen Unsinn von dir gibst, / dann darfst du wieder mein Mund sein. / Sie müssen auf dich hören, / aber du nicht auf sie!) \\ Jeremia 15 ^{19} (MNG . Darum hat der HERR so (zu mir) gesprochen: »Wenn du umkehrst (d.h. andern Sinnes wirst), so will ich dich zurückkehren lassen, daß du mir aufs neue dienen darfst; und wenn du nur Edles, nichts Gemeines hören läßt, sollst du wieder wie mein Mund sein. Jene sollen sich dann zu dir umwenden, du aber sollst dich nicht zu ihnen umwenden.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und du sollst mein Prediger bleiben. Und wo du die Frommen lehrst sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Mund sein. Und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie eher zu dir fallen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Wenn du umkehrst, so will ich dich wieder vor mein Angesicht treten lassen; und so du das Edle von Unedlen scheidest, sollst du sein wie mein Mund. Jene sollen sich zu dir wenden; du aber sollst dich nicht zu ihnen wenden!) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also: Wenn du umkehrst, so will ich dich zurückbringen, daß du vor mir stehest ; und wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest , so sollst du wie mein Mund sein. Jene sollen zu dir umkehren, du aber sollst nicht zu ihnen umkehren.) (NEUE . Dann mache ich dich für dieses Volk / zu einer festen eisernen Mauer. / Sie werden dich bekämpfen - doch ohne Erfolg, / denn ich bin bei dir und werde dich retten. / Ich schütze dich, ich, Jahwe.) \\ Jeremia 15 ^{20} (MNG . Dann will ich dich diesem Volke gegenüber zu einer hochragenden Mauer von Erz machen, daß, wenn sie gegen dich anstürmen, sie dir doch nichts anhaben können; denn ich bin mit dir, um dir zu helfen und dir den Sieg zu verleihen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, daß ich dir helfe und dich errette, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn ich habe dich wider dies Volk zur festen, ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts anhaben; denn ich bin bei dir, daß ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR,) (SCH1951 . Und ich will dich diesem Volke gegenüber zur festen, ehernen Mauer machen, daß, wenn sie wider dich streiten, sie dich nicht zu überwältigen vermögen; denn ich bin bei dir, um dich zu retten und zu befreien, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde dich diesem Volke zu einer festen ehernen Mauer machen, und sie werden wider dich streiten, aber dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten und dich zu befreien, spricht Jehova.) (NEUE . Ich rette dich aus der Hand der Bösen, / aus brutalen Fäusten befreie ich dich.") \\ Jeremia 15 ^{21} (MNG . »und ich will dich aus der Hand der Bösen erretten und dich aus der Faust der Gewalttätigen befreien!«) (LUTH1545 . Und will dich auch erretten aus der Hand der Bösen und erlösen aus der Hand der Tyrannen.) (LUTH1912 . und will dich erretten aus der Hand der Bösen und erlösen aus der Hand der Tyrannen.) (SCH1951 . Und ich will dich erretten aus der Hand der Bösen und dich erlösen aus der Faust der Tyrannen.) (ELB1871 . Und ich werde dich befreien aus der Hand der Bösen und dich erlösen aus der Faust der Gewalttätigen.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Jeremia 16 ^{1} (MNG . Das Wort des HERRN erging dann an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also: Du sollst dir kein Weib nehmen) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . "Du sollst nicht heiraten, du sollst keine Söhne und Töchter hier haben.) \\ Jeremia 16 ^{2} (MNG . »Du sollst dir kein Weib nehmen und weder Söhne noch Töchter an diesem Orte haben!«) (LUTH1545 . Du sollst kein Weib nehmen und weder Söhne noch Töchter zeugen an diesem Ort.) (LUTH1912 . Du sollst kein Weib nehmen und weder Söhne noch Töchter zeugen an diesem Ort.) (SCH1951 . und weder Söhne noch Töchter haben an diesem Ort!) (ELB1871 . Du sollst dir kein Weib nehmen, und weder Söhne noch Töchter haben an diesem Orte.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe über die Söhne und Töchter, die hier geboren werden, über ihre Mütter, die sie gebären, und ihre Väter, die sie hier zeugen:) \\ Jeremia 16 ^{3} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen in betreff der Söhne und Töchter, die an diesem Orte geboren werden, und in betreff ihrer Mütter, die sie gebären, und in betreff ihrer Väter, die sie in diesem Lande zeugen:) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr von den Söhnen und Töchtern, so an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern, die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, die an diesem Ort geboren werden, dazu von ihren Müttern die sie gebären, und von ihren Vätern, die sie zeugen in diesem Lande:) (SCH1951 . Denn so spricht der HERR von den Söhnen und Töchtern, welche an diesem Orte geboren werden, und von ihren Müttern, die sie geboren haben, und von ihren Vätern, welche sie in diesem Lande gezeugt haben:) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova über die Söhne und über die Töchter, welche an diesem Orte geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und über ihre Väter, die sie zeugen in diesem Lande:) (NEUE . 'Sie werden an qualvollen Seuchen sterben; niemand wird sie beklagen und begraben. Wie Dünger werden sie auf der Erde liegen. Durch Krieg und Hunger kommen sie um. Sie dienen Vögeln und wilden Tieren zum Fraß.'") \\ Jeremia 16 ^{4} (MNG . »An qualvollen Todesarten sollen sie sterben, ohne betrauert und bestattet zu werden! Zu Dünger auf offenem Felde sollen sie werden! Durch Schwert und Hunger sollen sie ums Leben kommen, und ihre Leichen sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß dienen!«) (LUTH1545 . Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Mist werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.) (LUTH1912 . Sie sollen an Krankheiten sterben und weder beklagt noch begraben werden, sondern sollen Dung werden auf dem Lande, dazu durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen der Vögel des Himmels und der Tiere auf Erden Speise sein.) (SCH1951 . Sie sollen an tödlichen Krankheiten sterben; niemand wird sie beklagen noch begraben, sondern sie sollen zum Dünger auf dem Felde werden; sie sollen durch Schwert und Hunger umkommen, und ihre Leichname sollen eine Speise der Vögel des Himmels und der Tiere des Feldes werden.) (ELB1871 . Sie sollen an schmerzlichen Krankheiten sterben, sie sollen nicht beklagt noch begraben werden, zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden; und durch Schwert und durch Hunger sollen sie vernichtet werden, und ihre Leichname sollen dem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.) (NEUE . Weiter sagte Jahwe: "Du sollst kein Trauerhaus betreten! Bleib Trauerfeiern fern, bekunde niemand dein Beileid! Denn ich habe diesem Volk meinen Frieden entzogen, die Gnade und das Erbarmen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 16 ^{5} (MNG . Weiter gebot der HERR mir: »Du sollst in kein Trauerhaus eintreten und zu keiner Totenklage hingehen und keinem von ihnen Beileid bezeigen! Denn ich habe diesem Volke meine Freundschaft entzogen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die Liebe und das Erbarmen.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgendhin zu klagen gehen noch Mitleid über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HErr, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Du sollst nicht zum Trauerhaus gehen und sollst auch nirgend hin zu Klagen gehen noch Mitleiden über sie haben; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HERR, samt meiner Gnade und Barmherzigkeit,) (SCH1951 . Ja, also hat der HERR gesprochen: Du sollst in kein Trauerhaus gehen und zu keiner Totenklage und sollst ihnen auch kein Beileid bezeugen; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke weggenommen, spricht der HERR, die Gnade und das Erbarmen.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Gehe nicht in ein Haus der Klage, und gehe nicht hin, um zu trauern, und bezeige ihnen kein Beileid; denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke weggenommen, spricht Jehova, die Gnade und die Barmherzigkeit.) (NEUE . "Große und kleine Leute müssen in diesem Land sterben, ohne dass jemand sie begräbt. Niemand wird sie betrauern, niemand wird sich aus Trauer die Haut ritzen oder den Kopf kahl scheren.) \\ Jeremia 16 ^{6} (MNG . So sollen sie denn in diesem Lande sterben, groß und klein, ohne bestattet zu werden, und niemand wird um sie trauern noch sich blutig ritzen oder sich ihretwegen kahl scheren.) (LUTH1545 . daß beide, groß und klein, sollen in diesem Lande sterben und nicht begraben noch geklaget werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl machen.) (LUTH1912 . daß beide, groß und klein, sollen in diesem Lande sterben und nicht begraben noch beklagt werden, und niemand wird sich über sie zerritzen noch kahl scheren.) (SCH1951 . Große und Kleine sollen sterben in diesem Lande und nicht begraben werden, und niemand wird sie beklagen, niemand wird sich um ihretwillen Einschnitte machen noch sich scheren lassen.) (ELB1871 . Und Große und Kleine werden in diesem Lande sterben, ohne begraben zu werden; und man wird nicht um sie trauern, und sich nicht ritzen und sich nicht kahl scheren ihretwegen.) (NEUE . Mit keinem wird man das Trauerbrot teilen, um ihn wegen eines Toten zu trösten. Keinem wird man den Trostbecher reichen, auch nicht wegen Vater oder Mutter.) \\ Jeremia 16 ^{7} (MNG . Auch wird man keinem das Trauerbrot brechen (oder: die Trauerspeise reichen), um ihn wegen eines Verstorbenen zu trösten, und wird keinem den Trostbecher zu trinken geben wegen seines Vaters oder seiner Mutter. –) (LUTH1545 . Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen über der Klage, sie zu trösten über der Leiche, und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter.) (LUTH1912 . Und man wird auch nicht unter sie Brot austeilen bei der Klage, sie zu trösten über die Leiche, und ihnen auch nicht aus dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter.) (SCH1951 . Und man wird ihnen kein Trauermahl machen, um sie zu trösten wegen eines Verstorbenen; man wird ihnen auch den Trostbecher nicht reichen um ihres Vaters oder ihrer Mutter willen.) (ELB1871 . Und man wird ihnen nicht Brot brechen bei der Trauer, um jemanden zu trösten über den Toten, noch ihnen zu trinken geben aus dem Becher des Trostes über jemandes Vater und über jemandes Mutter.) (NEUE . Du sollst auch kein Hochzeitshaus betreten! Setz dich nicht zu den Gästen, um mitzuessen und mitzutrinken!) \\ Jeremia 16 ^{8} (MNG . Auch in ein Haus, wo man ein Gastmahl abhält, sollst du nicht eintreten, um dich zum Schmausen und Trinken mit ihnen niederzusetzen!«) (LUTH1545 . Darum sollst du in kein Trinkhaus gehen, bei ihnen zu sitzen, weder zu essen noch zu trinken.) (LUTH1912 . Du sollst auch in kein Trinkhaus gehen, bei ihnen zu sitzen, weder zu essen noch zu trinken.) (SCH1951 . Du sollst auch nicht in das Trinkhaus gehen, zu ihnen sitzen und mit ihnen essen und trinken.) (ELB1871 . Auch in ein Haus des Gastmahls sollst du nicht gehen, bei ihnen zu sitzen, um zu essen und zu trinken.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Allmächtige: 'Ihr werdet es noch selbst erleben, dass ich allem Jubel und aller Freude hier ein Ende mache. Auch den Jubelruf von Bräutigam und Braut wird man hier nicht mehr hören.') \\ Jeremia 16 ^{9} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: »Fürwahr, ich will an diesem Orte vor euren Augen und in euren Tagen aller lauten Freude und aller Fröhlichkeit, allem Jubel des Bräutigams und allem Brautgesang ein Ende machen!«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Siehe, ich will an diesem Ort aufheben vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.) (SCH1951 . Denn also hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Siehe, ich will an diesem Ort, vor euren Augen und in euren Tagen, zum Schweigen bringen die Stimme der Freude und die Stimme der Wonne, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich werde an diesem Orte vor euren Augen und in euren Tagen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut.) (NEUE . Wenn du ihnen das alles gesagt hast, werden sie fragen: 'Warum kündigt Jahwe uns so ein schweres Unheil an? Was haben wir denn Böses getan? Worin haben wir uns gegen Jahwe, unseren Gott, vergangen?') \\ Jeremia 16 ^{10} (MNG . »Wenn du nun diesem Volk alle diese Worte verkündigst und sie dich dann fragen: ›Warum hat der HERR uns all dieses große Unheil angedroht? Und worin besteht unsere Verschuldung und worin unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unsern Gott, begangen haben?‹,) (LUTH1545 . Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast, und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unsern GOtt, gesündiget haben?) (LUTH1912 . Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HERR über uns all dies Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HERRN, unsern Gott, gesündigt haben?) (SCH1951 . Und es wird geschehen, wenn du diesem Volke alle diese Worte verkündigen wirst, so werden sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unglück über uns geredet? Was für eine Missetat und was für eine Sünde haben wir wider den HERRN, unsern Gott, begangen?) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn du diesem Volke alle diese Worte verkünden wirst, und sie zu dir sprechen: Warum hat Jehova all dieses große Unglück über uns geredet? und was ist unsere Missetat, und was unsere Sünde, die wir gegen Jehova, unseren Gott, begangen haben?) (NEUE . Sag ihnen dann Folgendes: 'So spricht Jahwe: Schon eure Vorfahren haben mich verlassen und sind anderen Göttern nachgelaufen. Ihnen haben sie gedient, vor ihnen sich niedergeworfen, mich aber haben sie verlassen; meine Weisungen schlugen sie in den Wind.) \\ Jeremia 16 ^{11} (MNG . so antworte ihnen: ›Darin, daß eure Väter mich verlassen haben‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und anderen Göttern nachgelaufen sind und ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht beobachtet haben.) (LUTH1545 . sollst du ihnen sagen: Darum daß eure Väter mich verlassen, spricht der HErr, und andern Göttern gefolget, denselbigen gedienet und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben,) (LUTH1912 . sollst du ihnen sagen: Darum daß eure Väter mich verlassen haben, spricht der HERR, und andern Göttern gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben) (SCH1951 . So antworte du ihnen: Darum, weil mich eure Väter verlassen haben, spricht der HERR, und fremden Göttern nachgefolgt sind und ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben!) (ELB1871 . so sollst du zu ihnen sprechen: Darum, daß eure Väter mich verlassen haben, spricht Jehova, und anderen Göttern nachgegangen sind, und ihnen gedient und sich vor ihnen niedergebeugt, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht beobachtet haben;) (NEUE . Ihr jedoch habt es noch schlimmer getrieben als eure Väter. Jeder von euch macht nur, was sein trotziges und böses Herz ihm eingibt. Keiner hört auf mich!) \\ Jeremia 16 ^{12} (MNG . Und ihr habt es noch ärger getrieben als eure Väter; ihr geht ja ein jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, ohne auf mich zu hören!) (LUTH1545 . und ihr noch ärger tut denn eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, daß er mir nicht gehorche.) (LUTH1912 . und ihr noch ärger tut als eure Väter. Denn siehe, ein jeglicher lebt nach seines bösen Herzens Gedünken, daß er mir nicht gehorche.) (SCH1951 . Und ihr habt die Bosheit eurer Väter übertroffen; denn siehe, ein jeder unter euch folgt dem Starrsinn seines bösen Herzens und ist mir nicht gehorsam.) (ELB1871 . und ihr es ärger getrieben habt als eure Väter - und siehe, ihr gehet ein jeder dem Starrsinn seines bösen Herzens nach, so daß ihr nicht auf mich höret: -) (NEUE . Deshalb schleudere ich euch weg von hier in ein Land, das weder ihr noch eure Vorfahren kannten. Dort werdet ihr dann Tag und Nacht anderen Göttern dienen, weil ich euch nicht mehr gnädig bin.'") \\ Jeremia 16 ^{13} (MNG . So will ich euch denn aus diesem Lande wegschleudern in ein Land, das weder ihr noch eure Väter gekannt haben; dort sollt ihr dann anderen Göttern Tag und Nacht dienen, weil ich für euch kein Erbarmen mehr übrig habe!‹«) (LUTH1545 . Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter wissen; daselbst sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht; daselbst will ich euch keine Gnade erzeigen.) (LUTH1912 . Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewußt haben; daselbst sollt ihr andern Göttern dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will.) (SCH1951 . Darum will ich euch aus diesem Lande verstoßen in ein Land, welches euch und euren Vätern unbekannt war, und dort mögt ihr den fremden Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade erzeigen will!) (ELB1871 . So werde ich euch aus diesem Lande wegschleudern in ein Land, welches ihr nicht gekannt habt, weder ihr noch eure Väter; und daselbst werdet ihr anderen Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade schenken werde.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Es kommt der Tag, an dem man beim Schwören nicht mehr sagt: 'So wahr Jahwe lebt, der Israel aus Ägypten herausgeführt hat',) \\ Jeremia 16 ^{14} (MNG . »Darum (oder: jedoch) wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird man nicht mehr sagen: ›So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten hergeführt hat!‹,) (LUTH1545 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführet hat,) (LUTH1912 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!) (SCH1951 . Darum seht, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!« sondern:) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da nicht mehr gesagt werden wird: So wahr Jehova lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat!) (NEUE . sondern: 'So wahr Jahwe lebt, der Israel aus dem Land im Norden herausgeführt hat und aus allen anderen Ländern, in die er sie vertrieben hatte.' Ja, ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vorfahren gab.") \\ Jeremia 16 ^{15} (MNG . sondern: ›So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel hergeführt hat aus dem Nordlande und aus all den Ländern, wohin er sie verstoßen hatte!‹ Denn ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.«) (LUTH1545 . sondern: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel geführet hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte. Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.) (LUTH1912 . sondern: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel geführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, dahin er sie verstoßen hatte! Denn ich will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe.) (SCH1951 . »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel herausgeführt hat aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hat!« Denn ich will sie wieder in ihr Land führen, das ich ihren Vätern gegeben habe.) (ELB1871 . sondern: So wahr Jehova lebt, der die Kinder Israel heraufgeführt hat aus dem Lande des Nordens und aus all den Ländern, wohin er sie vertrieben hatte! Und ich werde sie in ihr Land zurückbringen, das ich ihren Vätern gegeben habe.) (NEUE . "Ja, ich rufe dann viele Fischer herbei", spricht Jahwe, "die sollen die Israeliten wie Fische fangen. Danach rufe ich viele Jäger, die sie von jedem Berg und Hügel herunterjagen und aus jedem Felsspalt holen.) \\ Jeremia 16 ^{16} (MNG . »Wisset wohl: ich will zahlreiche Fischer entbieten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die sollen sie wie Fische fangen; und danach will ich zahlreiche Jäger entbieten, die sollen sie aufjagen von jedem Berge hinweg und von jedem Hügel weg und aus den Felsenklüften heraus;) (LUTH1545 . Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HErr, die sollen sie fischen; und danach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fahen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will viel Fischer aussenden, spricht der HERR, die sollen sie fischen; und darnach will ich viel Jäger aussenden, die sollen sie fangen auf allen Bergen und auf allen Hügeln und in allen Steinritzen.) (SCH1951 . Seht, ich will viele Fischer senden, spricht der HERR, die sie fischen sollen; darnach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen von allen Bergen und von allen Hügeln und aus den Felsenklüften.) (ELB1871 . Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht Jehova, daß sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, daß sie sie jagen von jedem Berge und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.) (NEUE . Ich sehe ja alles, was sie tun; sie können sich vor mir nicht verstecken, auch ihre Schuld ist meinen Augen nicht verborgen.) \\ Jeremia 16 ^{17} (MNG . denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet: sie bleiben mir nicht verborgen, und ihre Schuld ist vor meinen Augen nicht verhüllt.) (LUTH1545 . Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege, daß sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen.) (LUTH1912 . Denn meine Augen sehen auf ihre Wege, daß sie vor mir sich nicht verhehlen können; und ihre Missetat ist vor meinen Augen unverborgen.) (SCH1951 . Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind nicht verborgen vor meinem Angesichte, und ihre Schuld ist nicht verhüllt vor meinen Augen.) (ELB1871 . Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet; sie sind vor mir nicht verborgen, und ihre Ungerechtigkeit ist nicht verhüllt vor meinen Augen.) (NEUE . Doch zuerst lasse ich sie doppelt büßen für ihre Schuld und Sünde, denn sie haben mein Land durch das Aas ihrer Scheusale entweiht, überall auf meinem Grundbesitz haben sie ihre abscheulichen Götzen hingestellt.") \\ Jeremia 16 ^{18} (MNG . Zunächst also will ich ihnen ihre Schuld und ihre Sünde zwiefach vergelten, weil sie mein Land durch die Leichen ihrer scheußlichen Götzen entweiht und meinen Erbbesitz mit ihren Greueln erfüllt haben.«) (LUTH1545 . Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum daß sie mein Land mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreiniget und mein Erbe mit ihren Greueln voll gemacht haben.) (LUTH1912 . Aber zuvor will ich ihre Missetat und Sünde zwiefach bezahlen, darum daß sie mein Land mit den Leichen ihrer Abgötterei verunreinigt und mein Erbe mit Greueln angefüllt haben.) (SCH1951 . Darum will ich zuvor ihre Schuld und Sünde zwiefach vergelten, weil sie mein Land mit ihren schändlichen Götzen entweiht und mein Erbteil mit ihren Greueln erfüllt haben.) (ELB1871 . Und zuvor will ich zwiefach vergelten ihre Ungerechtigkeit und ihre Sünde, weil sie mein Land mit den Leichen ihrer Scheusale entweiht und mein Erbteil mit ihren Greueln erfüllt haben.) (NEUE . "Jahwe, du bist meine Stärke und mein Schutz, / meine Zuflucht in der Bedrängnis. / Zu dir kommen Völker vom Ende der Welt. / 'Nur Lügen haben wir geerbt', sagen sie. / 'Wahngebilde sind die Götter unserer Väter. / Nicht einer nützt etwas!'") \\ Jeremia 16 ^{19} (MNG . O HERR, du meine Stärke und meine Burg, meine Zuflucht in der Zeit der Not! Zu dir werden die Heidenvölker von den Enden der Erde her kommen und sagen: »Nichts als Trug haben unsere Väter zum Besitz gehabt, nichtige Götzen, von denen keiner zu helfen vermag!) (LUTH1545 . HErr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu dir kommen von der Welt Ende und sagen: Unsere Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.) (LUTH1912 . HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not. Die Heiden werden zu mir kommen von der Welt Enden und sagen: Unsre Väter haben falsche und nichtige Götter gehabt, die nichts nützen können.) (SCH1951 . O HERR, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tage der Not! Zu dir werden die Heiden von den Enden der Erde kommen und sagen: Nur Betrug haben unsre Väter ererbt, nichtige Dinge, die gar nicht helfen können!) (ELB1871 . Jehova, meine Stärke und mein Hort , und meine Zuflucht am Tage der Bedrängnis! Zu dir werden Nationen kommen von den Enden der Erde und sprechen: Nur Lüge haben unsere Väter ererbt, nichtige Götter ; und unter ihnen ist keiner, der etwas nützt.) (NEUE . "Kann denn ein Mensch sich Götter machen? Das sind doch keine Götter!) \\ Jeremia 16 ^{20} (MNG . Kann etwa ein Mensch sich Götter anfertigen? Das sind doch keine Götter!« –) (LUTH1545 . Wie kann ein Mensch Götter machen, die nicht Götter sind?) (LUTH1912 . Wie kann ein Mensch Götter machen, die doch keine Götter sind?) (SCH1951 . Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!) (ELB1871 . Soll ein Mensch sich Götter machen, die doch keine Götter sind?) (NEUE . Darum seht, ich lasse es die Völker begreifen: Diesmal erkennen sie meine gewaltige Macht und verstehen, dass mein Name Jahwe ist.") \\ Jeremia 16 ^{21} (MNG . »Darum wisset wohl: diesmal will ich sie zur Erkenntnis führen, will sie meine Hand und meine Stärke (oder: Macht) fühlen lassen: dann werden sie erkennen, daß mein Name ist ›der HERR‹!«) (LUTH1545 . Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun, daß sie erfahren sollen, ich heiße der HErr.) (LUTH1912 . Darum siehe, nun will ich sie lehren und meine Hand und Gewalt ihnen kundtun, daß sie erfahren sollen, ich heiße der HERR.) (SCH1951 . Darum siehe, ich will ihnen diesmal zu wissen tun, will ihnen kundtun meine Hand und meine Macht, und sie sollen erfahren, daß mein Name HERR ist!) (ELB1871 . Darum siehe, dieses Mal werde ich ihnen kundtun, werde ihnen kundtun meine Hand und meine Macht; und sie werden wissen , daß mein Name Jehova ist.) (NEUE . Mit Eisengriffeln ist Judas Sünde aufgeschrieben, / mit Diamantenspitze eingegraben / in die Tafeln ihrer Herzen / und die Hörner ihrer Altäre.) \\ Jeremia 17 ^{1} (MNG . Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel, mit diamantener Spitze eingegraben in die Tafel ihres Herzens und an die Hörner ihrer Altäre.) (LUTH1545 . Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernen Griffeln und mit spitzigen Demanten geschrieben und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,) (LUTH1912 . Die Sünde Juda's ist geschrieben mit eisernen Griffeln, und spitzigen Demanten geschrieben, und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,) (SCH1951 . Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel und eingegraben mit diamantener Spitze auf die Tafel ihres Herzens und auf die Hörner ihrer Altäre,) (ELB1871 . Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernem Griffel, mit diamantener Spitze; sie ist eingegraben in die Tafel ihres Herzens und an die Hörner eurer Altäre.) (NEUE . "Wie an ihre Kinder - so denken sie an ihre Altäre und Aschera-Pfähle bei den grünen Bäumen auf den Opferhöhen.) \\ Jeremia 17 ^{2} (MNG . Wie ihrer Kinder, so gedenken sie ihrer Altäre und ihrer Ascheren (= Astartebilder) bei den dichtbelaubten Bäumen, auf den hohen Hügeln.) (LUTH1545 . daß ihre Kinder gedenken sollen derselben Altäre und Haine bei den grünen Bäumen, auf den hohen Bergen.) (LUTH1912 . daß die Kinder gedenken sollen derselben Altäre und Ascherabilder bei den grünen Bäumen, auf den hohen Bergen.) (SCH1951 . wie ihre Kinder ihrer Altäre und ihrer Astarten gedenken bei den grünen Bäumen auf den hohen Hügeln.) (ELB1871 . Wie ihrer Kinder, so gedenken sie ihrer Altäre und ihrer Ascherim bei den grünen Bäumen, auf den hohen Hügeln.) (NEUE . Du Volk von Berg- und Hügelpilgern! Deinen Besitz und all deine Schätze und auch deine Opferhöhen gebe ich zur Plünderung frei. Das ist der Lohn für deine Sünden in deinem ganzen Wohngebiet.) \\ Jeremia 17 ^{3} (MNG . »Meinen Berg im Gefilde, deine Habe, alle deine Schätze gebe ich der Plünderung preis, deine Höhen als Entgelt für deine Versündigung in allen Teilen deines Gebiets.) (LUTH1545 . Aber ich will deine Höhen beide, auf Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen in die Rapuse geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.) (LUTH1912 . Aber ich will deine Höhen, beide, auf den Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.) (SCH1951 . Mein Berg im Gefilde, deine Habe und alle deine Schätze will ich zur Beute geben, deine Höhen um der Sünde willen in allen deinen Grenzen!) (ELB1871 . Meinen Berg im Gefilde, dein Vermögen, alle deine Schätze werde ich zur Beute geben - deine Höhen, um der Sünde willen in allen deinen Grenzen.) (NEUE . Du bist selbst daran schuld, wenn du den Erbbesitz, den ich dir gegeben habe, loslassen musst. Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde in einem fremden, unbekannten Land. Ihr habt Feuer in mein Gesicht gebracht, das ist mein Zorn, der ewig brennt.") \\ Jeremia 17 ^{4} (MNG . Da mußt du denn, und zwar durch eigene Schuld, deinen Erbbesitz fahren lassen, den ich dir verliehen habe, und ich will dich deinen Feinden zum Knecht (= dienstbar) machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ein Feuer habt ihr in meiner Nase (oder: durch meinen Zorn) angezündet, das bis in Ewigkeit brennen wird.«) (LUTH1545 . Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennest; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.) (LUTH1912 . Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und ich will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.) (SCH1951 . Und du wirst, und zwar durch eigene Schuld, dein Erbe verlassen müssen, das ich dir gegeben habe; und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt, soll ewig brennen!) (ELB1871 . Und du wirst, und zwar durch dich selbst , dein Erbteil fahren lassen müssen, welches ich dir gegeben habe, und ich werde dich deinen Feinden dienen lassen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer angezündet in meinem Zorn, es wird ewiglich brennen.) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut, / der sich auf Menschenkraft verlässt / und sein Herz von Jahwe abkehrt!) \\ Jeremia 17 ^{5} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abkehrt!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom HErrn weicht!) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen vom HERRN weicht.) (SCH1951 . So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch für seinen Arm hält und dessen Herz vom HERRN weicht!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arme macht, und dessen Herz von Jehova weicht!) (NEUE . Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der vergeblich auf Regen hofft. / Er steht auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt.) \\ Jeremia 17 ^{6} (MNG . Der gleicht einem kahlen Baume (oder: Wacholderstrauche) in der Steppe und wird nicht erleben, daß Gutes kommt; nein, er muß in dürren Wüstenstrichen wohnen, auf dem Salzboden der unwirtlichen Heide.) (LUTH1545 . Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnet.) (LUTH1912 . Der wird sein wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt.) (SCH1951 . Er wird sein wie ein Strauch in der Wüste; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Lande, wo niemand wohnt.) (ELB1871 . Und er wird sein wie ein Entblößter in der Steppe und nicht sehen, daß Gutes kommt ; und an dürren Örtern in der Wüste wird er wohnen, in einem salzigen und unbewohnten Lande.) (NEUE . Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut, / dessen Hoffnung Jahwe ist!) \\ Jeremia 17 ^{7} (MNG . Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt und dessen Zuversicht der HERR ist!) (LUTH1545 . Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HErrn verläßt, und der HErr seine Zuversicht ist!) (LUTH1912 . Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt und des Zuversicht der HERR ist.) (SCH1951 . Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist!) (ELB1871 . Gesegnet ist der Mann, der auf Jehova vertraut und dessen Vertrauen Jehova ist!) (NEUE . Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht / und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. / Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, / seine Blätter bleiben grün und frisch. / Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr; / er trägt immer seine Frucht.") \\ Jeremia 17 ^{8} (MNG . Der gleicht einem Baume, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hin ausstreckt; er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, und sein Laub bleibt grün; auch in dürren Jahren ist ihm nicht bange, und ohne Aufhören trägt er Früchte.«) (LUTH1545 . Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorget nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringet ohne Aufhören Früchte.) (LUTH1912 . Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.) (SCH1951 . Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln zu den Bächen ausstreckt. Er fürchtet die Hitze nicht, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.) (ELB1871 . Und er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bache seine Wurzeln ausstreckt, und sich nicht fürchtet, wenn die Hitze kommt; und sein Laub ist grün, und im Jahre der Dürre ist er unbekümmert, und er hört nicht auf, Frucht zu tragen. -) (NEUE . Abgründig ist das menschliche Herz, / beispiellos und unverbesserlich. / Wer kann es durchschauen?) \\ Jeremia 17 ^{9} (MNG . Arglistig ist das Herz, mehr als alles andere, und verschlagen ist es: wer kann es ergründen?) (LUTH1545 . Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?) (LUTH1912 . Es ist das Herz ein trotzig und verzagtes Ding; wer kann es ergründen?) (SCH1951 . Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?) (ELB1871 . Arglistig ist das Herz, mehr als alles, und verderbt ist es; wer mag es kennen?) (NEUE . Ich, Jahwe, sehe bis auf den Grund. / Ich prüfe die geheimsten Wünsche, / um jedem zu geben, was er verdient, / und zwar aufgrund seiner Taten.) \\ Jeremia 17 ^{10} (MNG . »Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um einem jeden zu vergelten nach seinem Wandel, nach der Frucht seiner Taten (= wie sein ganzes Tun es verdient).«) (LUTH1545 . Ich, der HErr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen; und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.) (LUTH1912 . Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.) (SCH1951 . Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um einem jeden zu vergelten nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Taten.) (ELB1871 . Ich, Jehova, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um einem jeden zu geben nach seinen Wegen, nach der Frucht seiner Handlungen. -) (NEUE . Wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrütet, / die es nicht selbst gelegt hat, / so ist ein Mensch, / der Reichtum durch Unrecht erwirbt. / In der Mitte seines Lebens muss er ihn lassen, / und am Ende steht er als Trottel da.) \\ Jeremia 17 ^{11} (MNG . Wie ein Rebhuhn, das Eier bebrütet, die es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, der Reichtum erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise: in der Mitte seiner Lebenstage muß er ihn wieder fahren lassen, und an seinem Ende steht er da als Narr.) (LUTH1545 . Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er‘s am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.) (LUTH1912 . Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß zuletzt Spott dazu haben.) (SCH1951 . Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen macht, aber mit Unrecht; mitten in seinem Leben muß er davon, und an seinem Ende ist er ein Narr!) (ELB1871 . Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt und nicht mit Recht: In der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein.) (NEUE . Der Ort unseres Heiligtums / ist ein Thron der Herrlichkeit, / erhaben von Anfang an.) \\ Jeremia 17 ^{12} (MNG . O Thron der Herrlichkeit, hocherhaben von Anbeginn an, du Stätte unsers Heiligtums!) (LUTH1545 . Aber die Stätte unsers Heiligtums, nämlich der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben.) (LUTH1912 . Aber die Stätte unsers Heiligtums, der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben.) (SCH1951 . O Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, Ort unsres Heiligtums, HERR, du Hoffnung Israels!) (ELB1871 . Thron der Herrlichkeit, Höhe von Anbeginn, du Ort unseres Heiligtums!) (NEUE . Jahwe, du Hoffnung Israels! / Die dich verlassen, werden scheitern, / werden in den Staub geschrieben, / denn sie verließen Jahwe, / die Quelle frischen Wassers.) \\ Jeremia 17 ^{13} (MNG . O Hoffnung Israels, HERR! Alle, die dich verlassen, werden zuschanden, und die von dir abfallen, deren Namen werden auf die Erde (= in den Erdboden oder: Staub) geschrieben; denn verlassen haben sie den Brunnquell lebendigen Wassers, den HERRN.) (LUTH1545 . Denn, HErr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HErrn, die Quelle des lebendigen Wassers.) (LUTH1912 . Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.) (SCH1951 . Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden; die von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers.) (ELB1871 . Hoffnung Israels, Jehova! alle, die dich verlassen, werden beschämt werden. - Und die von mir weichen, werden in die Erde geschrieben werden ; denn sie haben den Born lebendigen Wassers, Jehova, verlassen.) (NEUE . Heile mich, Jahwe, dann werde ich gesund! / Hilf du mir, dann ist mir wirklich geholfen! / Du gibst mir Anlass, dich zu preisen.) \\ Jeremia 17 ^{14} (MNG . Heile mich, HERR, so werde ich heil, hilf mir, so ist mir geholfen! Denn mein Lobpreis (oder: Ruhm) bist du.) (LUTH1545 . Heile du mich, HErr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.) (LUTH1912 . Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.) (SCH1951 . Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so wird mir geholfen sein; denn du bist mein Lob!) (ELB1871 . Heile mich, Jehova, so werde ich geheilt werden; rette mich, so werde ich gerettet werden; denn du bist mein Ruhm.) (NEUE . Sieh doch, wie sie zu mir sagen: "Wo bleibt denn Jahwes Wort? / Es soll sich doch erfüllen!") \\ Jeremia 17 ^{15} (MNG . Siehe, jene sagen zu mir: »Wo bleibt denn das Drohwort des HERRN? Möge es doch eintreffen!«) (LUTH1545 . Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des HErrn Wort? Lieber, laß hergehen!) (LUTH1912 . Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des HERRN Wort? Laß es doch kommen!) (SCH1951 . Siehe, jene sprechen zu mir: »Wo ist das Wort des HERRN? Es soll doch eintreffen!«) (ELB1871 . Siehe, jene sprechen zu mir: Wo ist das Wort Jehovas? es möge doch kommen!) (NEUE . Ich gab den Hirtendienst nicht auf, / wünschte das Unheil nicht herbei, / wie du ja weißt. / Was von meinen Lippen kam, / ist dir wohlbekannt.) \\ Jeremia 17 ^{16} (MNG . Ich aber habe mich nicht dem Hirtenamt in deinem Dienst entzogen und habe den Tag des Unheils nicht herbeigewünscht: du weißt es wohl! Was über meine Lippen gekommen ist, liegt offen vor deinen Augen.) (LUTH1545 . Aber ich bin drum nicht von dir geflohen, mein Hirte, so habe ich Menschentage nicht begehret, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.) (LUTH1912 . Aber ich bin nicht von dir geflohen, daß ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.) (SCH1951 . Ich habe mich nicht geweigert, Hirte zu sein hinter dir her, und ich habe den Unglückstag niemals begehrt; das weißt du wohl; und was aus meinen Lippen gegangen ist, liegt offen vor deinem Angesicht.) (ELB1871 . Ich aber habe mich nicht entzogen, Hirte hinter dir her zu sein , und habe den unheilvollen Tag nicht herbeigewünscht; du weißt es ja. Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.) (NEUE . Mach mir keine Angst, / du bist doch meine Zuflucht, / wenn das Unheil kommt.) \\ Jeremia 17 ^{17} (MNG . Mache mich nicht völlig hoffnungslos, du bist meine Zuflucht am Tage des Unheils!) (LUTH1545 . Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not!) (LUTH1912 . Sei du nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not!) (SCH1951 . So werde mir nun nicht zum Schrecken, denn du bist meine Zuflucht am Tage des Unglücks.) (ELB1871 . Sei mir nicht zum Schrecken, du bist meine Zuflucht am Tage des Unglücks!) (NEUE . Bring Schande über meine Verfolger, / aber nicht über mich! / Sie soll das Entsetzen packen, / nicht aber mich. / Bring über sie den Unheilstag, / zerschmettere sie im völligen Zusammenbruch!) \\ Jeremia 17 ^{18} (MNG . Laß meine Verfolger zuschanden (oder: enttäuscht) werden, aber nicht mich! Laß sie verzagt dastehen, aber nicht mich! Bringe über sie den Tag des Unheils und zerschmettere sie mit doppelter Vernichtung!) (LUTH1545 . Laß sie zuschanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; laß sie erschrecken und mich nicht; laß den Tag des Unglücks über sie gehen und zerschlage sie zwiefach!) (LUTH1912 . Laß sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; laß sie erschrecken, und mich nicht; laß den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach!) (SCH1951 . Meine Verfolger mögen zuschanden werden, mich aber laß nicht zuschanden werden; sie mögen erschrecken, mich aber laß nicht erschreckt werden; führe über sie den Tag des Unglücks, ja, zerbrich sie mit doppeltem Bruch!) (ELB1871 . Laß meine Verfolger beschämt werden, aber laß mich nicht beschämt werden, laß sie verzagt werden, aber laß mich nicht verzagt werden; bringe über sie den Tag des Unglücks, und zerschmettere sie mit zweifacher Zerschmetterung!) (NEUE . So sprach Jahwe zu mir: "Stell dich an das Tor des Volkes, durch das die Könige Judas ein- und ausziehen, und auch an alle anderen Tore Jerusalems) \\ Jeremia 17 ^{19} (MNG . So hat der HERR mir geboten: »Gehe hin und stelle dich auf im Tor der Söhne des Volkes (oder: der Volksgenossen), durch das die Könige von Juda aus- und einziehen, und in allen übrigen Toren Jerusalems) (LUTH1545 . So spricht der HErr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Judas aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem) (LUTH1912 . So spricht der HERR zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Juda's aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem) (SCH1951 . Weiter sprach der HERR also zu mir: Gehe hin und stelle dich unter das Tor der Volksgenossen, durch das die Könige von Juda aus und eingehen, ja, unter alle Tore zu Jerusalem, und sage ihnen:) (ELB1871 . So spricht Jehova zu mir: Geh hin und stelle dich in das Tor der Kinder des Volkes , durch welches die Könige von Juda einziehen und durch welches sie ausziehen, und in alle Tore Jerusalems,) (NEUE . und rufe dort aus: 'Hört die Botschaft Jahwes, Könige von Juda, Volk von Juda, Einwohner von Jerusalem und alle, die durch diese Tore kommen!) \\ Jeremia 17 ^{20} (MNG . und sage zu ihnen: Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Judäer insgesamt und alle ihr Bewohner Jerusalems, die ihr durch diese Tore eingeht!) (LUTH1545 . und sprich zu ihnen: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen!) (LUTH1912 . und sprich zu ihnen: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Juda's und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, du ganz Juda und alle Einwohner von Jerusalem, welche durch diese Tore eingehen.) (ELB1871 . und sprich zu ihnen: Höret das Wort Jehovas, ihr Könige von Juda, und ganz Juda und alle Bewohner von Jerusalem, die ihr durch diese Tore einziehet!) (NEUE . So spricht Jahwe: Wenn euch das Leben lieb ist, dann hütet euch davor, am Sabbat irgendeine Last durch diese Tore hereinzutragen!) \\ Jeremia 17 ^{21} (MNG . So hat der HERR gesprochen: ›Hütet euch um eures Lebens willen, am Sabbattage eine Last auf euch zu nehmen und sie in die Tore Jerusalems hineinzubringen!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Hütet euch und traget keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem) (SCH1951 . So spricht der HERR: Hütet euch um eurer Seele willen, daß ihr am Sabbattage keine Last auf euch nehmt und sie zu den Toren Jerusalems hineinbringt!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Hütet euch bei euren Seelen , und traget keine Last am Sabbathtage, daß ihr sie durch die Tore Jerusalems hereinbringet!) (NEUE . Auch aus euren Häusern dürft ihr am Sabbat nichts hinaustragen. An diesem Tag muss jede Arbeit ruhen. Ehrt den Sabbat als heiligen Tag, wie ich es schon euren Vätern befahl!) \\ Jeremia 17 ^{22} (MNG . Tragt am Sabbattage auch keine Last aus euren Häusern hinaus und verrichtet überhaupt keinerlei Arbeit, sondern haltet den Sabbattag heilig, wie ich euren Vätern geboten habe!‹) (LUTH1545 . und führet keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.) (LUTH1912 . und führt keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.) (SCH1951 . Auch sollt ihr am Sabbattag keine Last aus euren Häusern tragen und kein Werk tun; sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.) (ELB1871 . Und ihr sollt am Sabbathtage keine Last aus euren Häusern hinausbringen, und sollt keinerlei Arbeit tun; sondern heiliget den Sabbathtag, wie ich euren Vätern geboten habe.) (NEUE . Leider haben sie nicht gehorcht, ja nicht einmal hingehört. Sie stellten sich stur und wollten sich nichts sagen lassen.) \\ Jeremia 17 ^{23} (MNG . Doch sie haben nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern haben sich halsstarrig gezeigt, so daß sie nicht gehorsam gewesen sind und sich nicht haben warnen lassen.) (LUTH1545 . Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.) (LUTH1912 . Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen.) (SCH1951 . Aber sie sind mir nicht gehorsam gewesen und haben ihr Ohr nicht zu mir geneigt, sondern sind hartnäckig gewesen und haben weder gehorchen noch Züchtigung annehmen wollen.) (ELB1871 . Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, und sie haben ihren Nacken verhärtet, um nicht zu hören und Zucht nicht anzunehmen.) (NEUE . Wenn ihr mir aber gehorcht, spricht Jahwe, wenn ihr am Sabbat keine Last durch diese Tore tragt, wenn ihr ihn als heiligen Tag ehrt und keine Arbeit verrichtet,) \\ Jeremia 17 ^{24} (MNG . ›Wenn ihr nun willig auf mich hört‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›daß ihr am Sabbattage keine Last durch die Tore dieser Stadt hereintragt, vielmehr den Sabbattag heilig haltet, indem ihr keinerlei Arbeit an ihm verrichtet,) (LUTH1545 . So ihr mich hören werdet, spricht der HErr, daß ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern denselbigen heiliget, daß ihr keine Arbeit an demselbigen Tage tut,) (LUTH1912 . So ihr mich hören werdet, spricht der HERR, daß ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, daß ihr keine Arbeit an demselben Tage tut:) (SCH1951 . Wenn ihr mir aber gehorcht, spricht der HERR, und am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hineintragt, sondern den Sabbat heiligt, so daß ihr an demselben Tag kein Werk tut,) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn ihr fleißig auf mich höret, spricht Jehova, daß ihr am Sabbathtage keine Last durch die Tore dieser Stadt hereinbringet, und daß ihr den Sabbathtag heiliget, indem ihr keinerlei Arbeit an demselben tut:) (NEUE . dann werden auch weiterhin Könige durch die Tore dieser Stadt einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen; mit Wagen und Pferden werden sie sich fortbewegen, sie und ihre Oberen, die Männer von Juda und die Einwohner Jerusalems. Diese Stadt wird dann für immer bewohnt bleiben.) \\ Jeremia 17 ^{25} (MNG . so werden Könige [und Fürsten], die auf dem Throne Davids sitzen, durch die Tore dieser Stadt zu Wagen und zu Roß einziehen, sie samt ihren Fürsten (oder: Oberen), die Männer von Juda samt den Bewohnern Jerusalems, und diese Stadt wird ewig bewohnt bleiben.) (LUTH1545 . so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, beide, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten, samt allen, die in Juda und zu Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnet werden.) (LUTH1912 . so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;) (SCH1951 . so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, welche auf dem Throne Davids sitzen werden; sie werden auf Wagen fahren und auf Pferden reiten, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem; und diese Stadt wird immerdar bewohnt bleiben.) (ELB1871 . so werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, welche auf dem Throne Davids sitzen, auf Wagen fahrend und auf Rossen reitend, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem; und diese Stadt wird bewohnt werden ewiglich.) (NEUE . Dann werden Leute aus den Städten Judas und aus der Umgebung Jerusalems kommen, aus dem Land Benjamin, aus der Schefela, vom Gebirge und aus dem Negev. Sie bringen ihre Opfergaben in das Haus Jahwes: Brand- und Freudenopfer, Speise- und Lobopfer und Weihrauch.) \\ Jeremia 17 ^{26} (MNG . Dazu werden aus den Ortschaften Judas und aus der Umgegend von Jerusalem sowie aus dem Stamme Benjamin und aus der Niederung, vom Bergland und aus dem Südgau Leute kommen, die Brand- und Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch darbringen und mit Dankopfern im Tempel des HERRN erscheinen.) (LUTH1545 . Und sollen kommen aus den Städten Judas, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittage, die da bringen Brandopfer, Opfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HErrn.) (LUTH1912 . und sollen kommen aus den Städten Juda's, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des HERRN.) (SCH1951 . Dazu werden von den Städten Judas und aus dem Umkreise Jerusalems, auch vom Lande Benjamin und aus der Ebene und vom Gebirge und vom Mittagslande solche kommen, die Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch darbringen und Dankopfer bringen in das Haus des HERRN.) (ELB1871 . Und sie werden aus den Städten Judas kommen und aus den Umgebungen von Jerusalem und aus dem Lande Benjamin, und aus der Niederung und vom Gebirge und aus dem Süden, indem sie Brandopfer und Schlachtopfer und Speisopfer und Weihrauch bringen, und Lob bringen in das Haus Jehovas.) (NEUE . Wenn ihr aber nicht auf mich hört, wenn ihr den Sabbat nicht als heiligen Tag ehrt, wenn ihr am Sabbat mit Lasten durch die Tore Jerusalems kommt, dann werde ich ein unlöschbares Feuer in diesen Toren entfachen, das die Paläste der Stadt verzehrt.'") \\ Jeremia 17 ^{27} (MNG . Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Sabbattag heilig zu halten, so daß ihr am Sabbattage keinerlei Last tragt, noch mit einer solchen durch die Tore Jerusalems eingeht, so will ich Feuer an die Tore der Stadt legen, das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen!‹«) (LUTH1545 . Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anstecken, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.) (LUTH1912 . Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last tragt durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.) (SCH1951 . Werdet ihr mir aber nicht gehorchen, daß ihr den Sabbattag heiligt und keine Bürde tragt und mit keiner solchen am Sabbattage durch die Tore Jerusalems hineingeht, so will ich ein Feuer anzünden in ihren Toren; das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen.) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht auf mich höret, den Sabbathtag zu heiligen und keine Last zu tragen, und nicht durch die Tore Jerusalems einzugehen am Sabbathtage: so werde ich ein Feuer in seinen Toren anzünden, daß es die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen wird.) (NEUE . Wort Jahwes, das zu Jeremia kam:) \\ Jeremia 18 ^{1} (MNG . Das Wort, welches an Jeremia vom HERRN erging, lautete folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das geschah vom HErrn zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das geschah vom HERRN zu Jeremia, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort, welches an Jeremia vonseiten des HERRN erging, lautet also:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, also:) (NEUE . "Geh zum Haus des Töpfers hinunter, denn dort habe ich dir etwas zu sagen!") \\ Jeremia 18 ^{2} (MNG . »Mache dich auf und gehe in das Haus des Töpfers hinab, denn dort will ich dir meine Weisungen kundtun!«) (LUTH1545 . Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören lassen.) (LUTH1912 . Mache dich auf und gehe hinab in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören lassen.) (SCH1951 . Mache dich auf und gehe in das Haus des Töpfers hinab, daselbst will ich dich meine Worte hören lassen!) (ELB1871 . Mache dich auf und gehe in das Haus des Töpfers hinab, und daselbst werde ich dich meine Worte hören lassen.) (NEUE . Ich ging hinunter und sah den Töpfer bei seiner Arbeit auf der Töpferscheibe.) \\ Jeremia 18 ^{3} (MNG . So ging ich denn in das Haus des Töpfers hinab und fand ihn gerade mit einer Arbeit auf der Töpferscheibe beschäftigt;) (LUTH1545 . Und ich ging hinab in des Töpfers Haus; und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.) (LUTH1912 . Und ich ging hinab in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.) (SCH1951 . Und ich ging in das Haus des Töpfers hinab und siehe, da machte er gerade eine Arbeit auf der Scheibe.) (ELB1871 . Und ich ging in das Haus des Töpfers hinab, und siehe, er machte eine Arbeit auf der Scheibe.) (NEUE . Wenn ihm ein Gefäß unter den Händen misslang, machte er aus dem Ton ein anderes, das ihm besser gefiel.) \\ Jeremia 18 ^{4} (MNG . und wenn das Gefäß, das er anfertigte, mißriet, wie das bei dem Ton unter der Hand des Töpfers vorkommt, so machte er wieder ein anderes Gefäß daraus, wie es dem Töpfer eben gut schien.) (LUTH1545 . Und der Topf, so er aus dem Ton machte, mißriet ihm unter den Händen. Da machte er wiederum einen andern Topf, wie es ihm gefiel.) (LUTH1912 . Und der Topf, den er aus dem Ton machte, mißriet ihm unter den Händen. Da machte er einen andern Topf daraus, wie es ihm gefiel.) (SCH1951 . Das Gefäß, welches er aus Ton machte, mißlang dem Töpfer unter den Händen. Da fing er von neuem an und machte daraus ein anderes Gefäß, wie es in den Augen des Töpfers richtig war.) (ELB1871 . Und das Gefäß, das er aus dem Ton machte, mißriet in der Hand des Töpfers; und er machte wiederum ein anderes Gefäß daraus, wie es zu machen den Töpfer gut dünkte.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Jeremia 18 ^{5} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . "So spricht Jahwe: 'Kann ich es mit euch nicht genauso machen wie dieser Töpfer, ihr Leute von Israel? Wie der Ton in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand.) \\ Jeremia 18 ^{6} (MNG . »Habe ich nicht das Recht, wie dieser Töpfer da mit euch zu verfahren, ihr vom Hause Israel?« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Wisset wohl: wie der Ton in der Hand des Töpfers, ebenso seid ihr in meiner Hand, ihr vom Hause Israel.) (LUTH1545 . Kann ich nicht auch also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HErr. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.) (LUTH1912 . Kann ich nicht also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.) (SCH1951 . Kann ich mit euch nicht tun wie dieser Töpfer, du Haus Israel? spricht der HERR. Siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, also seid ihr in meiner Hand, Haus Israel!) (ELB1871 . Vermag ich euch nicht zu tun wie dieser Töpfer, Haus Israel? spricht Jehova; siehe, wie der Ton in der Hand des Töpfers, also seid ihr in meiner Hand, Haus Israel.) (NEUE . Wenn ich irgendwann einem Volk oder Reich androhe, es auszureißen, niederzubrechen und zu vernichten,) \\ Jeremia 18 ^{7} (MNG . Einmal drohe ich einem Volke oder einem Königshause, daß ich es ausrotten, vernichten und vertilgen wolle;) (LUTH1545 . Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, daß ich‘s ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.) (LUTH1912 . Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, daß ich es ausrotten, zerbrechen und verderben wolle.) (SCH1951 . Plötzlich rede ich wider ein Volk oder ein Königreich, dasselbe auszurotten, zu verderben und zugrunde zu richten;) (ELB1871 . Einmal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es auszureißen und abzubrechen und zu zerstören;) (NEUE . dieses Volk aber umkehrt und seine Bosheit unterlässt, tut es mir Leid, dass ich das Unheil über sie bringen wollte, und tue es nicht.) \\ Jeremia 18 ^{8} (MNG . wenn dann aber das betreffende Volk, gegen das meine Drohung gerichtet war, sich von seiner Bosheit bekehrt, so lasse ich mir das Unheil leid sein, das ich ihm zuzufügen beschlossen hatte.) (LUTH1545 . Wo sich‘s aber bekehret von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.) (LUTH1912 . Wo sich's aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun.) (SCH1951 . kehrt aber jenes Volk, über welches ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse auch ich mich des Unglücks gereuen, das ich über sie zu bringen gedachte.) (ELB1871 . kehrt aber jenes Volk, über welches ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich mich des Übels gereuen, das ich ihm zu tun gedachte.) (NEUE . Ein anderes Mal sage ich zu einem Volk oder Reich, dass ich es aufbauen und einpflanzen will.) \\ Jeremia 18 ^{9} (MNG . Und ein andermal verheiße ich einem Volke oder einem Königshause, es aufbauen und einpflanzen zu wollen;) (LUTH1545 . Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich‘s bauen und pflanzen wolle.) (LUTH1912 . Und plötzlich rede ich von einem Volk und Königreich, daß ich's bauen und pflanzen wolle.) (SCH1951 . Ebenso plötzlich aber, wenn ich rede von einem Volk oder Königreich, es zu bauen oder zu pflanzen,) (ELB1871 . Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es zu bauen und zu pflanzen;) (NEUE . Wenn dieses Volk aber tut, was mir missfällt, und nicht auf mich hört, tut es mir leid, dass ich ihnen das Gute bringen wollte, und ich tue es nicht.') \\ Jeremia 18 ^{10} (MNG . wenn es dann aber tut, was mir mißfällt, indem es meinen Weisungen nicht nachkommt, so lasse ich mir das Gute leid sein, das ich ihm zu erweisen gedacht hatte.) (LUTH1545 . So es aber Böses tut vor meinen Augen, daß es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.) (LUTH1912 . So es aber Böses tut vor meinen Augen, daß es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu tun.) (SCH1951 . und jenes Volk übeltut vor mir und meiner Stimme nicht gehorcht, so lasse auch ich mich des Guten gereuen, das ich mir vorgenommen hatte, ihnen zu tun.) (ELB1871 . tut es aber, was böse ist in meinen Augen, so daß es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, welches ich ihm zu erweisen gedachte hatte.) (NEUE . Rede nun zu den Leuten von Juda und den Einwohnern Jerusalems. Sag ihnen: 'So spricht Jahwe: Passt auf! Ich mache einen Plan gegen euch, ich bereite das Unglück für euch vor. Kehrt um von euren falschen Wegen und ändert euer Leben von Grund auf! Das gilt jedem von euch!') \\ Jeremia 18 ^{11} (MNG . Darum verkünde nun den Männern von Juda und besonders den Bewohnern Jerusalems folgendes: ›So hat der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich habe Böses gegen euch im Sinn und hege Unheilsgedanken gegen euch. Kehrt doch um, ein jeder von seinem bösen Wege, und bessert euren Wandel und euer ganzes Tun!‹) (LUTH1545 . So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch; darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.) (LUTH1912 . So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert euer Wesen und Tun.) (SCH1951 . Darum sage nun den Männern Judas und den Einwohnern Jerusalems: So spricht der HERR: Sehet, ich bereite Unglück wider euch und nehme mir gegen euch etwas vor. Darum kehret um, ein jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und eure Taten!) (ELB1871 . Und nun rede zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem und sage: So spricht Jehova: Siehe, ich bereite ein Unglück wider euch und sinne wider euch einen Anschlag; kehret doch um, ein jeder von seinem bösen Wege, und machet gut eure Wege und eure Handlungen.) (NEUE . Aber sie sagen: 'Daraus wird nichts! Wir wollen unsere eigenen Pläne verwirklichen. Jeder von uns kann stur sein und machen, was er will - auch aus bösen Motiven.'") \\ Jeremia 18 ^{12} (MNG . Doch sie werden antworten: ›Vergebliche Mühe! Nein, wir wollen unsern eigenen Gedanken nachgehen und ein jeder nach dem Starrsinn seines bösen Herzens handeln!‹«) (LUTH1545 . Aber sie sprechen: Da wird nichts aus! Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.) (LUTH1912 . Aber sie sprachen: Daraus wird nichts; wir wollen nach unsern Gedanken wandeln und ein jeglicher tun nach Gedünken seines bösen Herzens.) (SCH1951 . Aber sie sagen: »Daraus wird nichts, denn nach unsern Ratschlägen wollen wir wandeln und wollen ein jeder nach der Verstocktheit seines bösen Herzens handeln!«) (ELB1871 . Aber sie sagen: Es ist umsonst; denn unseren Gedanken wollen wir nachgehen und ein jeder nach dem Starrsinn seines bösen Herzens tun.) (NEUE . "Deshalb spricht Jahwe: 'Erkundigt euch bei allen Völkern! Wo hat man je so etwas gehört? Etwas ganz Abscheuliches hat Israel, die junge Frau, getan.) \\ Jeremia 18 ^{13} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Erkundigt euch doch bei den Heidenvölkern, ob jemand so etwas jemals gehört habe! Etwas ganz Abscheuliches hat die Jungfrau Israel verübt!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr: Fragt doch unter den Heiden, wer hat je desgleichen gehöret, daß die Jungfrau Israel so gar greulich Ding tut?) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR: Fragt doch unter den Heiden. Wer hat je desgleichen gehört? Daß die Jungfrau Israel so gar greuliche Dinge tut!) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Fraget doch unter den Heiden; wer hat dergleichen gehört? Gar abscheulich hat die Jungfrau Israel gehandelt.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Fraget doch unter den Nationen! wer hat dergleichen gehört? Gar Schauderhaftes hat die Jungfrau Israel getan.) (NEUE . Taut jemals der Schnee vom Gipfelfelsen des Libanon? Hört das Wasser auf zu fließen, das aus fernen Quellen kommt?) \\ Jeremia 18 ^{14} (MNG . Verläßt wohl jemals der Schnee des Libanons den Felsen im Gefild? Oder versiegen jemals die weither kommenden Wasser, die kalten, rieselnden?) (LUTH1545 . Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn‘s vom Libanon herab schneiet, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, als mein Volk mein vergißt.) (LUTH1912 . Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, wie mein Volk vergißt.) (SCH1951 . Verläßt auch der Schnee des Libanon den Fels des Gefildes, oder versiegen die quellenden, kühlen, fließenden Wasser? Aber mein Volk hat meiner vergessen.) (ELB1871 . Verläßt wohl der Schnee des Libanon den Fels des Gefildes ? Oder versiegen weither kommende, kalte, rieselnde Wasser?) (NEUE . Mein Volk aber hat mich vergessen. Den Nichtsen opfern sie Weihrauch, und das brachte sie zu Fall. Nun gehen sie nicht mehr die guten Wege, die sie seit alter Zeit kennen. Von ihren Götzen wurden sie auf gefährliche, ungesicherte Steige geführt.) \\ Jeremia 18 ^{15} (MNG . Doch mich hat mein Volk vergessen: den nichtigen Götzen opfern sie, und diese haben sie zu Fall gebracht auf ihren Wegen, den Pfaden der Vorzeit, so daß sie wandeln auf den Steigen eines ungebahnten Weges,) (LUTH1545 . Sie räuchern den Göttern und richten Ärgernis an auf ihren Wegen für und für und gehen auf ungebahnten Straßen,) (LUTH1912 . Sie räuchern den Göttern und richten Ärgernis an auf ihren Wegen für und für und gehen auf ungebahnten Straßen,) (SCH1951 . Sie haben den eiteln Götzen geräuchert und sind auf ihren Wegen, den ewigen Pfaden, gestrauchelt, um auf Steigen ungebahnter Wege zu wandeln,) (ELB1871 . Denn mein Volk hat mich vergessen, sie räuchern den nichtigen Götzen; und diese haben sie straucheln gemacht auf ihren Wegen, den Pfaden der Vorzeit, um Steige zu gehen, einen Weg, der nicht gebahnt ist,) (NEUE . Deshalb wird ihr Land für immer zu einem Ort des Grauens und der Verachtung. Wer an ihm vorüberzieht, schüttelt entsetzt den Kopf.) \\ Jeremia 18 ^{16} (MNG . um so ihr Land zu einem abschreckenden Beispiel zu machen, zu ewigem Hohn: jeder, der daran vorüberzieht, entsetzt sich und schüttelt den Kopf.) (LUTH1545 . auf daß ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, daß, wer vorübergehet, sich verwundere und den Kopf schüttele.) (LUTH1912 . auf daß ihr Land zur Wüste werde, ihnen zur ewigen Schande, daß, wer vorübergeht, sich verwundere und den Kopf schüttle.) (SCH1951 . um also ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, daß jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.) (ELB1871 . damit sie ihr Land zum Entsetzen machen, zu ewigem Gezisch: Jeder, der an demselben vorüberzieht, wird sich entsetzen und den Kopf schütteln.) (NEUE . Wie ein Ostwind werde ich mein Volk vor seinem Feind zerstreuen. Wenn das Unheil über sie kommt, kehre ich ihnen den Rücken zu und nicht das Gesicht.'") \\ Jeremia 18 ^{17} (MNG . Wie der Ostwind werde ich sie (auf der Flucht) vor dem Feinde her zerstreuen, werde ihnen den Rücken, aber nicht mein Angesicht zukehren am Tage ihres Untergangs!«) (LUTH1545 . Denn ich will sie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben.) (LUTH1912 . Denn ich will sie wie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden; ich will ihnen den Rücken, und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben.) (SCH1951 . Wie durch den Ostwind will ich sie vor dem Feinde zerstreuen; den Rücken und nicht das Angesicht will ich ihnen zeigen am Tage ihres Unglücks!) (ELB1871 . Wie der Ostwind werde ich sie vor dem Feinde zerstreuen; mit dem Rücken und nicht mit dem Angesicht werde ich sie ansehen an dem Tage ihres Verderbens .) (NEUE . Da gibt es Leute, die sagen: "Los, wir müssen etwas gegen Jeremia tun! Niemals wird unseren Priestern das Gesetz abhanden kommen, unseren Weisen der gute Rat und unseren Propheten das Wort. Los, schlagen wir ihn mit seinen eigenen Worten! Auf ihn wollen wir auf keinen Fall hören!") \\ Jeremia 18 ^{18} (MNG . Sie haben gesagt: »Kommt, laßt uns Anschläge gegen Jeremia ersinnen! Denn noch fehlt es den Priestern nicht an Belehrung und den Weisen nicht an Rat, noch den Propheten an Wort (d.h. an geistlicher Beredsamkeit). Kommt, wir wollen ihn mit (seiner eigenen) Zunge schlagen und alle seine Reden unbeachtet lassen (oder: belauern)!«) (LUTH1545 . Aber sie sprechen: Kommt und laßt uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irren im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren. Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!) (LUTH1912 . Aber sie sprechen: Kommt und laßt uns wider Jeremia ratschlagen; denn die Priester können nicht irre gehen im Gesetz, und die Weisen können nicht fehlen mit Raten, und die Propheten können nicht unrecht lehren! Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge totschlagen und nichts geben auf alle seine Rede!) (SCH1951 . Da sprachen sie: »Kommt, laßt uns wider Jeremia Anschläge ersinnen! Denn es wird weder das Gesetz dem Priester, noch der Rat dem Weisen, noch das Wort dem Propheten verlorengehen. Wohlan, laßt uns ihn mit der Zunge niederschlagen, daß wir auf keines seiner Worte merken müssen!«) (ELB1871 . Da sprachen sie: Kommt und laßt uns Anschläge wider Jeremia ersinnen; denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren, noch der Rat dem Weisen und das Wort dem Propheten. Kommt und laßt uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht aufmerken auf alle seine Worte! -) (NEUE . "Achte auf mich, Jahwe! / Hör doch das Gerede meiner Gegner! /) \\ Jeremia 18 ^{19} (MNG . Gib doch acht auf mich, HERR, und vernimm die Worte meiner Widersacher!) (LUTH1545 . HErr, habe acht auf mich und höre die Stimme meiner Widersacher!) (LUTH1912 . HERR, habe acht auf mich und höre die Stimme meiner Widersacher!) (SCH1951 . Merke du auf mich, o HERR, und horche auf die Stimme meiner Widersacher!) (ELB1871 . Merke du, Jehova, auf mich, und höre die Stimme meiner Gegner!) (NEUE . Wird Gutes denn mit Bösem vergolten? / Eine Fallgrube haben sie mir geschaufelt. / Denk daran, wie ich vor dir stand, / um für sie einzutreten / und deinen Zorn von ihnen abzuwenden!) \\ Jeremia 18 ^{20} (MNG . Soll denn Gutes mit Bösem vergolten werden? Sie haben ja meinem Leben eine Grube gegraben! Denke daran, wie ich vor dir gestanden habe, Fürbitte für sie einzulegen, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden!) (LUTH1545 . Ist‘s recht, daß man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete!) (LUTH1912 . Ist's recht, daß man Gutes mit Bösem vergilt? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke doch, wie ich vor dir gestanden bin, daß ich ihr Bestes redete und deinen Grimm von ihnen wendete.) (SCH1951 . Soll Gutes mit Bösem vergolten werden, da sie meiner Seele eine Grube gegraben haben? Gedenke, wie ich vor dir gestanden habe, zu ihrem Besten zu reden, um deinen Zorn von ihnen abzuwenden!) (ELB1871 . Soll Böses für Gutes vergolten werden? denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, daß ich vor dir gestanden habe, Gutes über sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.) (NEUE . Darum: Lass ihre Kinder den Hungertod sterben / und übergib sie alle dem Schwert! / Ihre Frauen sollen kinderlose Witwen sein! / Ihren alten Männern wünsche ich die Pest / und ihren jungen den Tod durch das Schwert!) \\ Jeremia 18 ^{21} (MNG . Darum gib ihre Kinder dem Hunger preis und überliefere sie der Gewalt des Schwertes! Laß ihre Weiber kinderlos und zu Witwen werden, wenn ihre Männer von der Pest hingerafft sind, und laß ihre Jünglinge vom Schwert erschlagen werden im Kriege!) (LUTH1545 . So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien, und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürget werden,) (LUTH1912 . So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und laß sie ins Schwert fallen, daß ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde;) (SCH1951 . So übergib nun ihre Söhne dem Hunger und liefere sie dem Schwerte aus! Ihre Weiber sollen der Kinder beraubt und Witwen werden; ihre Männer sollen von der Pest getötet, ihre Jünglinge im Krieg mit dem Schwert erschlagen werden!) (ELB1871 . Darum übergib ihre Kinder dem Hunger, und gib sie preis der Gewalt des Schwertes, damit ihre Weiber kinderlos und Witwen werden, und ihre Männer vom Tode erwürgt, ihre Jünglinge vom Schwerte erschlagen werden im Kriege.) (NEUE . Schreie soll man aus den Häusern hören, / wenn plündernde Soldaten über sie kommen! / Denn sie hoben die Fallgrube aus, / um mich zu fangen. / Sie haben mir die Fallen gestellt.) \\ Jeremia 18 ^{22} (MNG . Wehgeschrei möge aus ihren Häusern erschallen, wenn du unversehens Kriegerscharen über sie kommen läßt; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Schlingen gelegt.) (LUTH1545 . daß ein Geschrei aus ihren Häusern gehöret werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fahen, und meinen Füßen Stricke gelegt.) (LUTH1912 . daß ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.) (SCH1951 . Wehgeschrei erhebe sich aus ihren Häusern, wenn du unversehens ein Kriegsheer über sie führen wirst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und haben meinen Füßen Fallstricke gelegt.) (ELB1871 . Es erschalle ein Geschrei aus ihren Häusern, wenn du plötzlich Kriegsscharen über sie bringst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Schlingen gelegt.) (NEUE . Aber du, Jahwe, kennst / ihre Mordpläne gegen mich. / Vergib ihnen nicht diese Schuld, / lösch ihre Sünde bei dir nicht aus! / Lass sie niederstürzen vor dir / und rechne im Zorn mit ihnen ab!") \\ Jeremia 18 ^{23} (MNG . Du aber, HERR, kennst alle ihre Mordanschläge gegen mich: vergib ihnen ihre Missetat nicht und tilge ihre Sünde nicht aus vor deinem Angesicht, sondern laß sie niedergestürzt (oder: verurteilt) vor deinen Augen liegen! Zur Zeit deines Zorngerichts rechne mit ihnen ab!) (LUTH1545 . Und weil du, HErr, weißt alle ihre Anschläge wider mich, daß sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und laß ihre Sünde vor dir nicht ausgetilget werden. Laß sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn!) (LUTH1912 . Und weil du, HERR, weißt alle ihre Anschläge wider mich, daß sie mich töten wollen, so vergib ihnen ihre Missetat nicht und laß ihre Sünde vor dir nicht ausgetilgt werden. Laß sie vor dir gestürzt werden und handle mit ihnen nach deinem Zorn.) (SCH1951 . Du aber weißt, o HERR, alle ihre Ratschläge, die sie gefaßt haben, um mich zu töten; decke ihre Missetat nicht zu, und tilge ihre Sünden nicht vor deinem Angesicht! Als Gestürzte laß sie vor deinem Angesicht liegen! Zur Zeit deines Zorns handle wider sie!) (ELB1871 . Und du, Jehova, du kennst alle ihre Mordanschläge wider mich; vergib nicht ihre Missetat, und tilge ihre Sünde nicht aus vor deinem Angesicht, sondern laß sie niedergestürzt vor dir liegen; zur Zeit deines Zornes handle mit ihnen!) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Kauf dir einen Krug vom Töpfer! Dann hol dir ein paar Älteste vom Volk und von den Priestern) \\ Jeremia 19 ^{1} (MNG . So hat der HERR zu mir gesprochen: »Gehe hin und kaufe dir beim Töpfer einen Krug, nimm dann einige von den Ältesten (oder: Vornehmsten) des Volkes und von den vornehmsten Priestern mit dir) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester) (LUTH1912 . So spricht nun der HERR: Gehe hin und kaufe dir einen irdenen Krug vom Töpfer, samt etlichen von den Ältesten des Volks und von den Ältesten der Priester,) (SCH1951 . So sprach der HERR: Gehe hin und kaufe beim Töpfer einen Krug und nimm etliche von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester) (ELB1871 . So sprach Jehova: Geh und kaufe einen irdenen Krug , und nimm mit dir von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester;) (NEUE . und geh mit ihnen zum Scherbentor hinaus ins Hinnomtal. Dort rufe Folgendes aus:) \\ Jeremia 19 ^{2} (MNG . und gehe in das Tal Ben-Hinnom (vgl. 2,23) hinaus, das vor dem Eingang des Scherbentors liegt, und rufe dort laut die Worte aus, die ich dir sagen werde!) (LUTH1545 . und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte, die ich dir sage,) (LUTH1912 . und gehe hinaus ins Tal Ben-Hinnom, das vor dem Ziegeltor liegt, und predige daselbst die Worte, die ich dir sage,) (SCH1951 . und gehe hinaus in das Tal Ben-Hinnom, welches außerhalb des Scherbentores liegt, und verkündige daselbst die Worte, die ich dir sagen werde, und sprich:) (ELB1871 . und gehe hinaus in das Tal des Sohnes Hinnoms, welches vor dem Eingang des Tores Charsuth liegt, und rufe daselbst die Worte aus, die ich zu dir reden werde,) (NEUE . 'Hört das Wort Jahwes, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner Jerusalems! So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Passt auf! Ich bringe solches Unheil über diesen Ort, dass es jedem, der davon hört, in den Ohren dröhnt.) \\ Jeremia 19 ^{3} (MNG . So sprich zu ihnen: Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner Jerusalems! So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Wisset wohl: ich will Unheil über diesen Ort bringen, daß jedem, der davon hört, die Ohren gellen sollen!) (LUTH1545 . und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, daß, wer es hören wird, ihm die Ohren klingen sollen,) (LUTH1912 . und sprich: Höret des HERRN Wort, ihr Könige Juda's und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, daß, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will Unglück über diesen Ort bringen, daß allen, die davon hören, die Ohren gellen werden;) (ELB1871 . und sprich: Höret das Wort Jehovas, ihr Könige von Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe Unglück über diesen Ort, daß einem jeden, der es hört, seine Ohren gellen werden.) (NEUE . Denn sie haben mich verlassen und mir diesen Ort durch Räucheropfer entfremdet, die sie anderen Göttern brachten, die weder sie noch ihre Vorfahren, noch die Könige von Juda gekannt haben. Dazu haben sie dieses Tal mit dem Blut unschuldiger Menschen getränkt.) \\ Jeremia 19 ^{4} (MNG . Zur Strafe dafür, daß sie mich verlassen und diese Stätte entehrt und an ihr anderen Göttern geopfert haben, von denen weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda etwas gewußt haben, und weil sie diese Stätte mit dem Blute Unschuldiger erfüllt) (LUTH1545 . darum daß sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden GOtt gegeben haben und andern Göttern drinnen geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben diese Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht.) (LUTH1912 . darum daß sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und andern Göttern darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Juda's gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht) (SCH1951 . darum, daß sie mich verlassen und diesen Ort mißachtet und daselbst andern Göttern geräuchert haben, die weder sie, noch ihre Väter, noch die Könige von Juda gekannt haben; und sie haben diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt.) (ELB1871 . Darum, daß sie mich verlassen und diesen Ort verkannt und in ihm anderen Göttern geräuchert haben, die sie nicht kannten, weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda, und diesen Ort mit dem Blute Unschuldiger erfüllt haben,) (NEUE . Dann haben sie Opferstätten für den Baal gebaut, um ihre Kinder darauf zu verbrennen, was ich ihnen nie befohlen habe. Niemals ist mir so etwas in den Sinn gekommen!) \\ Jeremia 19 ^{5} (MNG . und die Baalshöhen erbaut haben, um ihre Kinder als Brandopfer für den Baal zu verbrennen, was ich nie geboten noch angeordnet habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist: –) (LUTH1545 . Denn sie haben dem Baal Höhen gebauet, ihre Kinder zu verbrennen dem Baal zu Brandopfern, welches ich ihnen weder geboten noch davon geredet habe, dazu in mein Herz nie kommen ist.) (LUTH1912 . und haben dem Baal Höhen gebaut, ihre Kinder zu verbrennen, dem Baal zu Brandopfern, was ich ihnen weder geboten noch davon geredet habe, was auch in mein Herz nie gekommen ist.) (SCH1951 . Sie haben auch Baalshöhen gebaut, um ihre Kinder dem Baal als Brandopfer mit Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten und wovon ich nichts gesagt und was mir nie in den Sinn gekommen ist.) (ELB1871 . und die Höhen des Baal gebaut, um ihre Kinder als Brandopfer für den Baal im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten noch geredet habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist:) (NEUE . Deshalb wird die Zeit kommen, spricht Jahwe, in der man diesen Ort nicht mehr Tofet oder Hinnomtal nennen wird, sondern Mordtal.) \\ Jeremia 19 ^{6} (MNG . darum wisset wohl: die Zeit kommt‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›da wird dieser Ort nicht mehr Thopheth und dieses Tal nicht mehr Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal (7,32) genannt werden.) (LUTH1545 . Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HErr, daß man diese Stätte nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.) (LUTH1912 . Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man diese Stätte nicht mehr Thopheth noch das Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird.) (SCH1951 . Darum seht, es werden Tage kommen, spricht der HERR, da dieser Ort nicht mehr Tophet oder Tal Ben-Hinnom, sondern Würgetal heißen wird!) (ELB1871 . darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da dieser Ort nicht mehr Topheth , noch Tal des Sohnes Hinnoms, sondern Würgetal genannt werden wird.) (NEUE . An diesem Ort werde ich die Pläne der Leute von Juda und Jerusalem vereiteln. Ich lasse sie ihren Todfeinden in die Hände fallen, die sie mit dem Schwert erschlagen werden. Ihre Leichen werde ich den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen.) \\ Jeremia 19 ^{7} (MNG . Da will ich dann die Klugheit Judas und Jerusalems an diesem Orte ausschütten (d.h. zunichte machen) und will sie fallen lassen durch das Schwert (auf der Flucht) vor ihren Feinden her und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten (d.h. durch die Hand ihrer Todfeinde), und will ihre Leichen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß geben.) (LUTH1545 . Denn ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems dieses Orts zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden unter der Hand derer, so nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben;) (LUTH1912 . Und ich will den Gottesdienst Juda's und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden, unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben) (SCH1951 . Und ich will an diesem Ort den Rat Judas und Jerusalems ausleeren und sie durch das Schwert fallen lassen vor dem Angesicht ihrer Feinde und durch die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten; ihre Leichname aber will ich den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise geben;) (ELB1871 . Und ich werde den Rat von Juda und Jerusalem vereiteln an diesem Orte, und werde sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten; und ich werde ihre Leichname dem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise geben.) (NEUE . Ich werde diese Stadt zu einem Ort des Grauens und der Verachtung machen. Wer an ihr vorüberzieht, schüttelt über ihre Wunden entsetzt den Kopf.) \\ Jeremia 19 ^{8} (MNG . Diese Stadt aber will ich zum abschreckenden Beispiel und zum Gespött machen, so daß jeder, der an ihr vorübergeht, sich entsetzen und wegen aller ihrer Leiden zischen soll.) (LUTH1545 . und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, daß alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.) (LUTH1912 . und will diese Stadt wüst machen und zum Spott, daß alle, die vorübergehen, werden sich verwundern über alle ihre Plage und ihrer spotten.) (SCH1951 . und ich will diese Stadt zum Entsetzen und zum Gespött machen, so daß jeder, der vorüberzieht, über all ihre Plagen sich entsetzen und spotten wird.) (ELB1871 . Und ich werde diese Stadt zum Entsetzen und zum Gezisch machen: jeder, der an ihr vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle ihre Plagen .) (NEUE . Wenn ihre Todfeinde die Stadt belagern, lasse ich die Einwohner das Fleisch ihrer eigenen Kinder essen, so groß wird ihre Bedrängnis sein. Schließlich werden sie sich gegenseitig aufessen.') \\ Jeremia 19 ^{9} (MNG . Auch will ich sie das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter essen lassen, und sie sollen einer das Fleisch des andern verzehren infolge der Belagerung (oder: Bedrängnis) und Not, in die sie von ihren Feinden und von denen, die ihnen nach dem Leben trachten, versetzt werden.‹) (LUTH1545 . Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.) (LUTH1912 . Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des andern Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde und die, so nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.) (SCH1951 . Und ich will ihnen das Fleisch ihrer Söhne und ihrer Töchter zu essen geben, daß einer des andern Fleisch fressen soll in der Angst und Not, mit der ihre Feinde und die, welche ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen werden.) (ELB1871 . Und ich werde sie das Fleisch ihrer Söhne und das Fleisch ihrer Töchter essen lassen, und sie sollen einer des anderen Fleisch essen in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit ihre Feinde und die nach ihrem Leben trachten sie bedrängen werden. -) (NEUE . Dann zerschlage den Krug vor den Augen deiner Begleiter) \\ Jeremia 19 ^{10} (MNG . Hierauf sollst du den Krug vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind, zerschlagen) (LUTH1545 . Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern, die mit dir gegangen sind.) (LUTH1912 . Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Männern, die mit dir gegangen sind,) (SCH1951 . Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gehen,) (ELB1871 . Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind,) (NEUE . und sage zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige: Dieses Volk und diese Stadt werde ich zerschmettern wie dieses Tongeschirr, das man nicht wiederherstellen kann. Man wird die Toten im Tofet begraben müssen, weil man sonst keinen Platz mehr dazu hat.) \\ Jeremia 19 ^{11} (MNG . und zu ihnen sagen: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Ebenso werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man Töpfergeschirr zerschmettert, das dann nicht wiederhergestellt werden kann; und im Thopheth wird man begraben, weil sonst kein Platz mehr zum Begraben vorhanden ist.) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht mag wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen, und sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird zu begraben.) (LUTH1912 . und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben.) (SCH1951 . und sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ebenso will ich dieses Volk und diese Stadt zerbrechen, wie man eines Töpfers Geschirr zerbricht, das man nicht mehr flicken kann; und man wird im Tophet begraben, weil es an Raum zum Begraben fehlen wird.) (ELB1871 . und zu ihnen sprechen: So spricht Jehova der Heerscharen: Also werde ich dieses Volk und diese Stadt zerschmettern, wie man ein Töpfergefäß zerschmettert, das nicht wiederhergestellt werden kann. Und man wird im Topheth begraben, aus Mangel an Raum zu begraben.) (NEUE . Auch diese Stadt mache ich samt ihren Bewohnern dem Tofet gleich', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 19 ^{12} (MNG . Auf diese Weise will ich mit diesem Ort verfahren‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und mit seinen Bewohnern: ein Thopheth will ich aus dieser Stadt machen.) (LUTH1545 . So will ich mit dieser Stätte, spricht der HErr, und ihren Einwohnern umgehen, daß diese Stadt werden soll gleichwie Thopheth.) (LUTH1912 . So will ich mit dieser Stätte, spricht der HERR, und ihren Einwohnern umgehen, daß diese Stadt werden soll gleich wie das Thopheth.) (SCH1951 . Also will ich mit diesem Orte und seinen Bewohnern verfahren, spricht der HERR, daß ich diese Stadt zu einem Tophet mache;) (ELB1871 . Also werde ich diesem Orte tun, spricht Jehova, und seinen Bewohnern, um diese Stadt dem Topheth gleich zu machen.) (NEUE . 'Die Häuser in Jerusalem und die Paläste der Könige sollen genauso unrein werden wie der Tofet, und zwar alle Häuser, auf deren Terrassen sie den Sternen Weihrauch verbrannt und anderen Göttern Trankopfer ausgegossen haben.'") \\ Jeremia 19 ^{13} (MNG . Da sollen dann die Häuser Jerusalems und die Paläste der Könige von Juda ebenso unrein werden wie die Stätte des Thopheth: nämlich alle die Häuser, auf deren Dächern sie dem gesamten Sternenheer des Himmels geräuchert und fremden Göttern Trankspenden ausgegossen haben.‹«) (LUTH1545 . Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden als die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, da sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben.) (LUTH1912 . Dazu sollen ihre Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Juda's ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und andern Göttern Trankopfer geopfert haben.) (SCH1951 . und die Häuser von Jerusalem und die Paläste der Könige Judas sollen so unrein werden wie das Tophet, alle Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heer des Himmels geräuchert und fremden Göttern Trankopfer ausgegossen haben!) (ELB1871 . Und die Häuser von Jerusalem und die Häuser der Könige von Juda sollen unrein werden wie der Ort Topheth: alle die Häuser, auf deren Dächern sie dem ganzen Heere des Himmels geräuchert und anderen Göttern Trankopfer gespendet haben.) (NEUE . Als Jeremia vom Tofet zurückkam, wo er im Auftrag Jahwes geweissagt hatte, stellte er sich in den Tempelvorhof und rief allen Leuten dort zu:) \\ Jeremia 19 ^{14} (MNG . Als Jeremia dann vom Thopheth, wohin der HERR ihn zur Verkündigung des Prophetenspruchs gesandt hatte, zurückkehrte, trat er in den Vorhof des Tempels des HERRN und sprach zum ganzen Volk:) (LUTH1545 . Und da Jeremia wieder von Thopheth kam, dahin ihn der HErr gesandt hatte zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HErrn und sprach zu allem Volk:) (LUTH1912 . Und da Jeremia wieder vom Thopheth kam, dahin ihn der HERR gesandt hatte, zu weissagen, trat er in den Vorhof am Hause des HERRN und sprach zu allem Volk:) (SCH1951 . Als aber Jeremia vom Tophet zurückkehrte, wohin ihn der HERR gesandt hatte, zu weissagen, trat er in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprach zu allem Volk:) (ELB1871 . Und Jeremia kam vom Topheth, wohin Jehova ihn gesandt hatte zu weissagen, und er trat in den Vorhof des Hauses Jehovas und sprach zu dem ganzen Volke:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Ich will über diese Stadt und alle dazugehörenden Städte all das Unheil bringen, das ich ihnen angedroht habe; denn sie haben sich hartnäckig geweigert, auf meine Worte zu hören.'") \\ Jeremia 19 ^{15} (MNG . »So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Wisset wohl: ich will über diese Stadt und über sämtliche Ortschaften, die zu ihr gehören, all das Unheil kommen lassen, das ich ihr angedroht habe! denn sie haben sich halsstarrig gezeigt, um auf meine Worte nicht zu hören.‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum daß sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum daß sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück, das ich wider sie geredet habe; denn sie haben sich halsstarrig gezeigt, um auf meine Worte nicht zu hören!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück bringen, welches ich über sie geredet habe; denn sie haben ihren Nacken verhärtet, um meine Worte nicht zu hören.) (NEUE . Als der Priester Paschhur Ben-Immer - er war der Oberaufseher im Haus Jahwes - diese Weissagung Jeremias hörte,) \\ Jeremia 20 ^{1} (MNG . Als aber der Priester Pashur, der Sohn Immers, der damalige Oberaufseher im Tempel des HERRN, Jeremia diese Weissagung aussprechen hörte,) (LUTH1545 . Da aber Pashur, ein Sohn Immers, des Priesters, so zum Obersten im Hause des HErrn gesetzt war, Jeremia hörete solche Worte weissagen,) (LUTH1912 . Da aber Pashur, ein Sohn Immers, der Priester, der zum Obersten im Hause des HERRN gesetzt war, Jeremia hörte solche Worte weissagen,) (SCH1951 . Als aber Paschhur, der Sohn Immers, der Priester, ein Aufseher und Vorgesetzter im Hause des HERRN, Jeremia diese Weissagung aussprechen hörte,) (ELB1871 . Und als Paschchur, der Sohn Immers, der Priester (er war Oberaufseher im Hause Jehovas), Jeremia diese Worte weissagen hörte,) (NEUE . ließ er den Propheten schlagen und im oberen Benjamintor beim Haus Jahwes in den Block spannen.) \\ Jeremia 20 ^{2} (MNG . ließ er den Propheten Jeremia stäupen und ihn in den Block legen (oder: schließen), der sich im Benjaminstor, dem oberen Tor am Tempel des HERRN, befand.) (LUTH1545 . schlug er den Propheten Jeremia und warf ihn ins Gewölbe unter dem Obertor Benjamin, welches am Hause des HErrn ist.) (LUTH1912 . schlug er den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock unter dem Obertor Benjamin, welches am Hause des HERRN ist.) (SCH1951 . schlug er den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock, der sich im obern Tore Benjamin, beim Hause des HERRN befand.) (ELB1871 . da schlug Paschchur den Propheten Jeremia, und legte ihn in den Stock im oberen Tore Benjamin, das im Hause Jehovas ist.) (NEUE . Am nächsten Morgen ließ Paschhur Jeremia wieder frei. Da sagte dieser zu ihm: "Jahwe nennt dich nicht mehr Paschhur, sondern Magor-Missabib, 'Schrecken überall'.) \\ Jeremia 20 ^{3} (MNG . Am folgenden Morgen aber, als Pashur den Jeremia aus dem Block freigelassen hatte, sagte Jeremia zu ihm: »Nicht Pashur nennt der HERR hinfort deinen Namen, sondern ›Grauen ringsum‹!) (LUTH1545 . Und da es Morgen ward, zog Pashur Jeremia aus dem Gewölbe. Da sprach Jeremia zu ihm: Der HErr heißt dich nicht Pashur, sondern Magur um und um.) (LUTH1912 . Und da es Morgen ward, zog Pashur Jeremia aus dem Stock. Da sprach Jeremia zu ihm: Der HERR heißt dich nicht Pashur, sondern Schrecken um und um.) (SCH1951 . Und es begab sich am andern Morgen, als Paschhur Jeremia aus dem Stock freiließ, da sprach Jeremia zu ihm: Nicht Paschhur nennt dich der HERR, sondern Magor-Missabib!) (ELB1871 . Und es geschah am folgenden Tage, als Paschchur Jeremia aus dem Stock herausbringen ließ, da sprach Jeremia zu ihm: Nicht Paschchur heißt Jehova deinen Namen, sondern Magor-Missabib .) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: 'Pass auf! Ich mache dich zum Schrecken für dich selbst und alle deine Freunde. Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie sie durch das Schwert ihrer Feinde fallen. Ich liefere ganz Juda dem König von Babylon aus. Die einen wird er nach Babylonien verschleppen und die anderen mit dem Schwert erschlagen.) \\ Jeremia 20 ^{4} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: ›Wisse wohl: ich mache dich zum Grauen für dich selbst und für alle deine Freunde! Denn sie werden durch das Schwert ihrer Feinde fallen, und zwar so, daß du es mit eigenen Augen ansiehst; und ganz Juda will ich der Gewalt des Königs von Babylon preisgeben, damit er sie gefangen nach Babylon wegführt und sie mit dem Schwert erschlägt.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich samt allen deinen Freunden in die Furcht geben, und sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll euch wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.) (SCH1951 . Denn so spricht der HERR: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen, dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durch das Schwert ihrer Feinde, und deine Augen sollen es sehen; ich will auch ganz Juda in die Hand des babylonischen Königs geben, und er wird sie gefangen gen Babel führen und sie mit dem Schwerte schlagen.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Siehe, ich mache dich zum Schrecken, dir selbst und allen deinen Freunden; und sie sollen durch das Schwert ihrer Feinde fallen, indem deine Augen es sehen; und ich werde ganz Juda in die Hand des Königs von Babel geben, damit er sie nach Babel wegführe und sie mit dem Schwerte erschlage.) (NEUE . Den ganzen Reichtum dieser Stadt überlasse ich ihren Feinden, allen Besitz, alle Kostbarkeiten, auch die Schätze der Könige von Juda. Alles wird geplündert, geraubt und nach Babylonien gebracht.) \\ Jeremia 20 ^{5} (MNG . Dazu will ich den ganzen Reichtum dieser Stadt, ihren gesamten Besitz samt allen ihren Kostbarkeiten, dahingeben, auch alle Schätze der Könige von Juda ihren Feinden zu eigen geben: die sollen sie plündern und mitnehmen und nach Babylon bringen.) (LUTH1545 . Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, das sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselbigen rauben, nehmen und gen Babel bringen.) (LUTH1912 . Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Juda's in ihrer Feinde Hand geben, daß sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.) (SCH1951 . Dazu will ich den ganzen Reichtum dieser Stadt und allen ihren Erwerb samt allen ihren Kostbarkeiten und den Schätzen der Könige von Juda in die Hand ihrer Feinde geben; dieselben sollen sie plündern und wegnehmen und gen Babel bringen.) (ELB1871 . Und ich werde den ganzen Reichtum dieser Stadt dahingeben und all ihren Erwerb und alle ihr Kostbarkeiten; und alle Schätze der Könige von Juda werde ich in die Hand ihrer Feinde geben; und sie werden sie plündern und wegnehmen und nach Babel bringen.) (NEUE . Auch du, Paschhur, wirst mit allen Bewohnern deines Hauses in die Gefangenschaft gehen. Du wirst zusammen mit deinen Freunden, denen du falsch geweissagt hast, nach Babylonien kommen, dort sterben und dort begraben werden.'") \\ Jeremia 20 ^{6} (MNG . Du aber, Pashur, und alle deine Hausgenossen – ihr sollt in die Gefangenschaft wandern, und nach Babylon sollst du kommen und dort sterben und dort auch begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast!‹«) (LUTH1545 . Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigest.) (LUTH1912 . Und du, Pashur, sollst mit allen deinen Hausgenossen gefangen gehen und gen Babel kommen; daselbst sollst du sterben und begraben werden samt allen deinen Freunden, welchen du Lügen predigst.) (SCH1951 . Auch du, Paschhur, wirst samt allen deinen Hausgenossen nach Babel in die Gefangenschaft wandern müssen, und dort wirst du sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, welchen du falsch geweissagt hast!) (ELB1871 . Und du, Paschchur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen; und du wirst nach Babel kommen und daselbst sterben und daselbst begraben werden, du und alle deine Freunde, welchen du falsch geweissagt hast. -) (NEUE . Jahwe, du hast mich mitgerissen, / und ich ließ mich mitreißen. / Du hast mich gepackt und überwältigt. / Nun bin ich den ganzen Tag zum Gespött, / alle lachen mich aus. /) \\ Jeremia 20 ^{7} (MNG . Du hast mich betört (oder: verlockt), HERR, und ich habe mich betören (oder: verlocken) lassen; du hast mich überwältigt und bist Sieger geblieben! Zum Gelächter bin ich geworden tagaus tagein, alle Welt verhöhnt mich!) (LUTH1545 . HErr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen. Aber ich bin darüber zum Spott worden täglich, und jedermann verlacht mich.) (LUTH1912 . HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich.) (SCH1951 . HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark geworden und hast mich überwunden! So bin ich zum täglichen Gelächter geworden, jedermann spottet über mich;) (ELB1871 . Jehova, du hast mich beredet, und ich habe mich bereden lassen; du hast mich ergriffen und überwältigt. Ich bin zum Gelächter geworden den ganzen Tag, jeder spottet meiner.) (NEUE . Denn sooft ich den Mund auftue, muss ich schreien: / "Verbrechen! Unterdrückung!" / Nichts als täglich Spott und Hohn / bringt mir das Wort Jahwes.) \\ Jeremia 20 ^{8} (MNG . Ach, sooft ich rede, muß ich aufschreien, muß ich »Unrecht und Vergewaltigung!« rufen; denn das Wort des HERRN hat mir Hohn und Schmach eingebracht den ganzen Tag!) (LUTH1545 . Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort zum Hohn und Spott worden täglich.) (LUTH1912 . Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HERRN Wort zum Hohn und Spott geworden täglich.) (SCH1951 . denn sooft ich rede, muß ich Gewalttat und Zerstörung ankündigen, also daß das Wort des HERRN mir Hohn und Spott einträgt die ganze Zeit.) (ELB1871 . Denn so oft ich rede, muß ich schreien, Gewalttat und Zerstörung rufen; denn das Wort Jehovas ist mir zur Verhöhnung und zum Spott geworden den ganzen Tag.) (NEUE . Aber wenn ich mir sagte: "Ich will nicht mehr an ihn denken, / ich will nicht mehr sein Sprecher sein!", / dann brennt es in meinem Herzen wie Feuer, / dann glüht mein Inneres. / Ich quälte mich, es auszuhalten, / doch ich konnte es nicht.) \\ Jeremia 20 ^{9} (MNG . Doch wenn ich mir vornehme: »Ich will seiner nicht mehr gedenken und in seinem Namen nicht mehr reden«, so ist es mir im Innern, als wäre ein loderndes Feuer in meinen Gebeinen eingeschlossen; und mühe ich mich ab, es auszuhalten, so vermag ich es nicht!) (LUTH1545 . Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennend Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, daß ich‘s nicht leiden konnte, und wäre schier vergangen.) (LUTH1912 . Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, daß ich's nicht leiden konnte und wäre schier vergangen.) (SCH1951 . Sagte ich mir: »Ich will ihn nicht mehr erwähnen und nicht mehr in seinem Namen reden!« dann brannte es in meinem Herzen, als wäre ein Feuer in meinen Gebeinen eingeschlossen; ich suchte es auszuhalten, aber ich konnte nicht.) (ELB1871 . Und spreche ich: Ich will ihn nicht mehr erwähnen, noch in seinem Namen reden, so ist es in meinem Herzen wie brennendes Feuer; eingeschlossen in meinen Gebeinen; und ich werde müde, es auszuhalten, und vermag es nicht.) (NEUE . Ja, viele höre ich tuscheln. / Schrecken ist überall! / "Zeigt ihn an! Wir wollen es tun!" / Selbst meine nächsten Bekannten / warten nur auf meinen Fall. / "Vielleicht lässt er sich verleiten! / Dann kommen wir ihm endlich bei, / dann rächen wir uns an ihm!") \\ Jeremia 20 ^{10} (MNG . Ach, ich habe viele schon flüstern hören – Grauen ringsum! –: »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« (vgl. 18,18) Alle, die zu meiner Freundschaft gehören, lauern auf einen Fehltritt von mir: »Vielleicht läßt er sich betören, daß wir ihn in der Gewalt haben und Rache an ihm nehmen können!«) (LUTH1545 . Denn ich höre, wie mich viele schelten und allenthalben schrecken: Hui, verklaget ihn! Wir wollen ihn verklagen, sprechen alle meine Freunde und Gesellen, ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.) (LUTH1912 . Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. "Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!" sprechen alle meine Freunde und Gesellen, "ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an ihm rächen.") (SCH1951 . Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« »Zeiget ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht läßt er sich betören und können wir ihn überwältigen, ihn verhaften und uns an ihm rächen!«) (ELB1871 . Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört, Schrecken ringsum: "Zeiget an, so wollen wir ihn anzeigen!" Alle meine Freunde lauern auf meinen Fall: "Vielleicht läßt er sich bereden, so daß wir ihn überwältigen und uns an ihm rächen können.") (NEUE . Aber Jahwe steht mir bei / wie ein gewaltiger Held. / Darum straucheln meine Verfolger / und erreichen nichts. / Sie werden völlig blamiert, / weil es ihnen nicht gelingt. / Unvergesslich wird ihre große Schande sein.) \\ Jeremia 20 ^{11} (MNG . Aber der HERR steht mir bei wie (oder: als) ein gewaltiger Held; darum werden meine Verfolger zu Fall kommen und nichts ausrichten; sie werden sich ganz enttäuscht sehen, weil es ihnen nicht gelungen ist: eine ewige Schmach, die unvergeßlich bleiben wird!) (LUTH1545 . Aber der HErr ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen sehr zuschanden werden, darum daß sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, der man nicht vergessen wird.) (LUTH1912 . Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen, sondern sollen zu Schanden werden, darum daß sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird.) (SCH1951 . Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nichts vermögen. Sie werden sich sehr schämen müssen ihres unklugen Benehmens, mit ewiger Schmach, die man nie vergessen wird!) (ELB1871 . Aber Jehova ist mit mir wie ein gewaltiger Held, darum werden meine Verfolger straucheln und nichts vermögen ; sie werden sehr beschämt werden, weil sie nicht verständig gehandelt haben : Eine ewige Schande, die nicht vergessen werden wird.) (NEUE . Und du, Jahwe, allmächtiger Gott, / schaust den Gerechten an, / prüfst ihn auf Herz und Nieren. / Lass mich sehen, wie du sie bestrafst, / denn dir vertraute ich meine Sache an.) \\ Jeremia 20 ^{12} (MNG . Und nun, HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, Nieren und Herz ansiehst: laß mich deine Rache an ihnen sehen, denn dir habe ich meine Sache anheimgestellt! (vgl. 11,20) –) (LUTH1545 . Und nun, HErr Zebaoth, der du die Gerechten prüfest, Nieren und Herz siehest, laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.) (LUTH1912 . Und nun, HERR Zebaoth, der du die Gerechten prüfst, Nieren und Herz siehst, laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn ich habe dir meine Sache befohlen.) (SCH1951 . Und nun, o HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, Nieren und Herzen siehst, laß mich deine Rache an ihnen sehen! Denn auf dich habe ich mein Anliegen gewälzt.) (ELB1871 . Und du, Jehova der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, Nieren und Herz siehst, laß mich deine Rache an ihnen sehen; denn dir habe ich meine Rechtssache anvertraut.) (NEUE . Singt Jahwe und lobt ihn, / denn er rettet den Armen aus der Gewalt des Bösen.) \\ Jeremia 20 ^{13} (MNG . Singet dem HERRN, preiset den HERRN, denn er errettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter!) (LUTH1545 . Singet dem HErrn, rühmet den HErrn, der des Armen Leben aus der Boshaftigen Händen errettet!) (LUTH1912 . Singet dem HERRN, rühmt den HERRN, der des Armen Leben aus der Boshaften Händen errettet!) (SCH1951 . Singet dem HERRN, lobet den HERRN! Denn er hat die Seele des Armen von der Hand der Übeltäter errettet.) (ELB1871 . Singet Jehova, preiset Jehova! denn er hat die Seele des Armen errettet aus der Hand der Übeltäter.) (NEUE . Verflucht der Tag, an dem ich geboren! / Der Tag sei nicht gesegnet, an dem mich meine Mutter bekam!) \\ Jeremia 20 ^{14} (MNG . Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren ward! Der Tag, an dem meine Mutter mich geboren hat, bleibe ungesegnet!) (LUTH1545 . Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!) (LUTH1912 . Verflucht sei der Tag, darin ich geboren bin; der Tag müsse ungesegnet sein, darin mich meine Mutter geboren hat!) (SCH1951 . Verflucht sei der Tag, da ich geboren bin; der Tag, an welchem mich meine Mutter zur Welt gebracht hat, sei nicht gesegnet!) (ELB1871 . Verflucht sei der Tag, an welchem ich geboren wurde; der Tag, da meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet!) (NEUE . Verflucht der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte: /"Es ist ein Junge! Du hast einen Sohn!" / und ihn damit sehr erfreute.) \\ Jeremia 20 ^{15} (MNG . Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte: »Ein Kind, ein Sohn ist dir geboren!« und ihn dadurch hoch erfreute (oder: ihm Glück dazu wünschte)!) (LUTH1545 . Verflucht sei der, so meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: Du hast einen jungen Sohn, daß er ihn fröhlich machen wollte.) (LUTH1912 . Verflucht sei der, so meinem Vater gute Botschaft brachte und sprach: "Du hast einen jungen Sohn", daß er ihn fröhlich machen wollte!) (SCH1951 . Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft gebracht hat: »Dir ist ein Knabe geboren, freue dich!«) (ELB1871 . Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die frohe Botschaft brachte und sprach: "Ein männliches Kind ist dir geboren", und der ihn hoch erfreute!) (NEUE . Es möge ihm ergehen wie den Städten, / die Jahwe ohne Erbarmen zerstörte! / Schon am Morgen soll er Schreckensschreie hören, / und am Mittag Kriegeslärm,) \\ Jeremia 20 ^{16} (MNG . Diesem Manne möge es ergehen wie den Städten, die der HERR erbarmungslos zerstört hat: er höre Wehgeschrei am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit!) (LUTH1545 . Derselbige Mann müsse sein wie die Städte, so der HErr umgekehret und ihn nicht gereuet hat, und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!) (LUTH1912 . Der Mann müsse sein wie die Städte, so der HERR hat umgekehrt, und ihn nicht gereut hat; und müsse des Morgens hören ein Geschrei und des Mittags ein Heulen!) (SCH1951 . Diesem Mann ergehe es wie den Städten, welche der HERR umgekehrt hat, ohne daß es ihn reute; laß ihn Geschrei hören am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit;) (ELB1871 . Und jener Mann werde den Städten gleich, die Jehova umgekehrt hat, ohne sich's gereuen zu lassen; und er höre ein Geschrei am Morgen und Feldgeschrei zur Mittagszeit:) (NEUE . weil Gott mich nicht sterben ließ im Mutterleib. / Dann wäre meine Mutter mein Grab geworden / und ihr Bauch für immer schwanger geblieben.) \\ Jeremia 20 ^{17} (MNG . Warum hat er (d.h. Gott) mich nicht schon im Mutterschoß sterben lassen, so daß meine Mutter mein Grab geworden wäre und ihr Schoß mich immerfort getragen hätte!) (LUTH1545 . Daß du mich doch nicht getötet hast in Mutterleibe! Daß meine Mutter mein Grab gewesen, und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!) (LUTH1912 . Daß du mich doch nicht getötet hast im Mutterleibe, daß meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!) (SCH1951 . weil er mich nicht im Mutterschoße tötete, so daß meine Mutter mein Grab geworden und sie ewig schwanger geblieben wäre!) (ELB1871 . weil er mich nicht tötete im Mutterleibe , so daß meine Mutter mir zu meinem Grabe geworden und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!) (NEUE . Warum musste ich den Mutterschoß verlassen? / Um nichts als Elend und Kummer zu sehen? / Um mein Leben in Schande zu beenden?) \\ Jeremia 20 ^{18} (MNG . Warum nur bin ich aus dem Mutterschoß zur Welt gekommen? Doch nur, um Mühsal und Herzeleid zu erleben und damit meine Tage in Schande vergingen!) (LUTH1545 . Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorkommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen?) (LUTH1912 . Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!) (SCH1951 . Warum bin ich doch aus dem Mutterschoße hervorgegangen, um Mühsal und Kummer zu sehen und daß meine Tage in Schande vergehen?) (ELB1871 . Warum bin ich doch aus dem Mutterleibe hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und daß meine Tage in Schande vergingen? -) (NEUE . Wort Jahwes, das zu Jeremia kam, als König Zidkija Paschhur Ben-Malkija und den Priester Zefanja Ben-Maaseja zu ihm schickte und ihm sagen ließ:) \\ Jeremia 21 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, als der König Zedekia Pashur, den Sohn Malkijas, und den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, zu ihm gesandt hatte mit dem Auftrage:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, so vorn HErrn geschah zu Jeremia, da der König Zedekia zu ihm sandte Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maesejas, des Priesters, und ließ ihm sagen:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da der König Zedekia zu ihm sandte Pashur, den Sohn Malchias, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, und ließ ihm sagen:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging, als der König Zedekia den Paschhur, den Sohn Malchijas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und ihm sagen ließ:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, als der König Zedekia Paschchur, den Sohn Malkijas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu ihm sandte und sagen ließ:) (NEUE . "König Nebukadnezzar von Babylon führt Krieg gegen uns. Frag doch Jahwe, was geschehen wird, ob er vielleicht wie früher ein Wunder für uns tut, sodass Nebukadnezzar abziehen muss.") \\ Jeremia 21 ^{2} (MNG . »Befrage doch den HERRN für uns! Denn Nebukadnezar, der König von Babylon, führt Krieg mit uns (= belagert uns); vielleicht tut der HERR wie schon oft ein Wunder an uns, daß jener von uns abziehen muß!«) (LUTH1545 . Frage doch den HErrn für uns! Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns, daß der HErr doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.) (LUTH1912 . Frage doch den HERRN für uns.Denn Nebukadnezar, der König zu Babel, streitet wider uns; daß der HERR doch mit uns tun wolle nach allen seinen Wundern, damit er von uns abzöge.) (SCH1951 . Frage doch den HERRN für uns, weil der babylonische König Nebukadnezar Krieg wider uns führt! Vielleicht wird der HERR gemäß allen seinen Wundern so mit uns handeln, daß jener von uns abzieht. Da sprach Jeremia zu ihnen:) (ELB1871 . Befrage doch Jehova für uns, denn Nebukadrezar, der König von Babel, streitet wider uns; vielleicht wird Jehova mit uns handeln nach allen seinen Wundern, daß er von uns abziehe.) (NEUE . Da sagte Jeremia zu den Männern: "Gebt dem König folgenden Bescheid:) \\ Jeremia 21 ^{3} (MNG . Da sagte Jeremia zu ihnen: »Bringt dem Zedekia folgende Antwort:) (LUTH1545 . Jeremia sprach zu ihnen: So saget Zedekia:) (LUTH1912 . Jeremia sprach zu ihnen: So saget Zedekia:) (SCH1951 . Also sollt ihr dem Zedekia antworten:) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu ihnen: Also sollt ihr zu Zedekia sagen:) (NEUE . 'So spricht Jahwe, Israels Gott: Passt auf! Noch kämpft ihr außerhalb der Mauern gegen den König von Babylon und die Chaldäer, die euch belagern. Ich werde euch zum Rückzug zwingen, sodass ihr eure Waffen ins Innere der Stadt holen müsst.) \\ Jeremia 21 ^{4} (MNG . So hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ›Wisset wohl: die Kriegswaffen in eurer Hand, mit denen ihr bisher gegen den König von Babylon und gegen die Chaldäer, die euch belagern, außerhalb der Stadtmauer gekämpft habt, die will ich umwenden und sie ins Innere dieser Stadt zuhauf hineinbringen;) (LUTH1545 . Das spricht der HErr, der GOtt Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, damit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben, und will sie zuhauf sammeln mitten in der Stadt.) (LUTH1912 . Das spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will die Kriegswaffen in euren Händen, mit welchen ihr den babylonischen König und die Chaldäer, die euch belagern, außerhalb der Stadtmauern bekämpft, umwenden und mitten in der Stadt versammeln;) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels: Siehe, ich will die Kriegswaffen umwenden, die in eurer Hand sind, mit welchen ihr außerhalb der Mauer wider den König von Babel und wider die Chaldäer streitet, die euch belagern, und sie in diese Stadt hinein versammeln.) (NEUE . Ich selbst kämpfe gegen euch mit starker Hand und mächtigem Arm, mit Zorn und Grimm und großer Wut.) \\ Jeremia 21 ^{5} (MNG . und ich will selbst gegen euch kämpfen mit hocherhobener Hand und starkem Arm, mit Zorn und Grimm und voller Wut;) (LUTH1545 . Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand, mit starkem Arm, mit großem Zorn, Grimm und Unbarmherzigkeit.) (LUTH1912 . Und ich will wider euch streiten mit ausgereckter Hand, mit starkem Arm, mit Zorn, Grimm und großer Ungnade.) (SCH1951 . und ich will selbst wider euch streiten mit ausgereckter Hand und mit starkem Arm, im Zorn und mit Grimm und mit großer Entrüstung,) (ELB1871 . Und ich selbst werde wider euch streiten mit ausgestreckter Hand und mit starkem Arm und mit Zorn und mit Grimm und mit großer Wut.) (NEUE . Ich werde alles sterben lassen, was in dieser Stadt lebt, Menschen und Vieh. An einer schweren Seuche werden sie zugrunde gehen.) \\ Jeremia 21 ^{6} (MNG . und ich will die Bewohner dieser Stadt niederschlagen, sowohl Menschen als Vieh: an einer verheerenden Seuche sollen sie sterben!) (LUTH1545 . Und will die Bürger dieser Stadt schlagen, beide, Menschen und Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.) (LUTH1912 . Und ich will die Bürger dieser Stadt schlagen, die Menschen und das Vieh, daß sie sterben sollen durch eine große Pestilenz.) (SCH1951 . und will die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als Vieh, durch eine große Pest sollen sie umkommen.) (ELB1871 . Und ich werde die Bewohner dieser Stadt schlagen, sowohl Menschen als Vieh; an einer großen Pest sollen sie sterben.) (NEUE . Und danach, spricht Jahwe, werde ich König Zidkija von Juda und seine hohen Beamten und alles Volk in dieser Stadt, das von Hunger, Schwert und Pest noch verschont wurde, ihren Todfeinden ausliefern. Nebukadnezzar wird euch alle mit dem Schwert umbringen lassen, schonungslos, ohne Mitleid und Erbarmen.'") \\ Jeremia 21 ^{7} (MNG . Hierauf aber‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›will ich Zedekia, den König von Juda, samt seinen Dienern und dem Volke, soweit sie in dieser Stadt von der Seuche, vom Schwert und vom Hunger verschont geblieben sind, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, fallen lassen, damit er sie mit der Schärfe des Schwertes niederhaue, ohne Mitleid mit ihnen zu haben und ohne Schonung und Erbarmen zu üben!‹«) (LUTH1545 . Und danach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, Schwert und Hunger überbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde und in die Hände derer, so ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.) (LUTH1912 . Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König Juda's, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde, und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, daß kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.) (SCH1951 . Und darnach, spricht der HERR, will ich Zedekia, den König von Juda, samt seinen Knechten und den Männern, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und von der Hungersnot verschont geblieben sind, in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar und in die Hand ihrer Feinde und derer, die nach ihrem Leben trachten, übergeben, und er wird sie mit dem Schwerte schlagen und wird kein Mitleid mit ihnen haben und ihrer nicht schonen, noch sich ihrer erbarmen!) (ELB1871 . Und danach, spricht Jehova, werde ich Zedekia, den König von Juda, und seine Knechte und das Volk, und zwar die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwerte und vom Hunger Übriggebliebenen, in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, geben, und in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten; und er wird sie schlagen mit der Schärfe des Schwertes, er wird ihrer nicht schonen, noch Mitleid haben, noch sich erbarmen.) (NEUE . Dem Volk aber musste Jeremia ausrichten: "So spricht Jahwe: 'Ihr habt die Wahl zwischen Leben und Tod.) \\ Jeremia 21 ^{8} (MNG . »Zu dem Volke hier aber sollst du sagen: ›So hat der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich lasse euch die Wahl zwischen dem Wege, der zum Leben führt, und dem Wege zum Tode:) (LUTH1545 . Und sage diesem Volk: So spricht der HErr: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.) (LUTH1912 . Und sage diesem Volk: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben und den Weg zum Tode.) (SCH1951 . Und zu diesem Volke sollst du sagen: So spricht der HERR: Sehet, ich lege euch vor den Weg des Lebens und den Weg des Todes:) (ELB1871 . Und zu diesem Volke sollst du sagen: So spricht Jehova: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes.) (NEUE . Wer in dieser Stadt bleibt, wird durch den Krieg, durch Hunger oder Pest sterben. Wer aber die Stadt verlässt und zu den Chaldäern überläuft, kommt mit dem Leben davon.) \\ Jeremia 21 ^{9} (MNG . Wer hier in der Stadt bleibt, der wird durch das Schwert, durch den Hunger oder durch die Pest ums Leben kommen; wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, die euch belagern, der wird erhalten bleiben und sein Leben in Sicherheit bringen.) (LUTH1545 . Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber hinaus sich gibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.) (LUTH1912 . Wer in dieser Stadt bleibt, der wird sterben müssen durch Schwert, Hunger und Pestilenz; wer aber sich hinausbegibt zu den Chaldäern, die euch belagern, der soll lebendig bleiben und soll sein Leben als eine Ausbeute behalten.) (SCH1951 . Wer in dieser Stadt bleibt, der wird entweder durchs Schwert, oder vor Hunger, oder an der Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der wird leben und seine Seele als Beute davontragen.) (ELB1871 . Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein.) (NEUE . Denn ich bin fest entschlossen, Unglück über die Stadt zu bringen und ihr nicht zu helfen', spricht Jahwe. 'Sie wird dem König von Babylon in die Hände fallen, und der wird sie in Schutt und Asche legen.'") \\ Jeremia 21 ^{10} (MNG . Denn ich habe mein Angesicht gegen diese Stadt gerichtet zum Unheil und nicht zum Segen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –: ›sie soll in die Hand des Königs von Babylon gegeben werden, damit er sie in Flammen aufgehen läßt!‹«) (LUTH1545 . Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HErr. Sie soll dem Könige zu Babel übergeben werden, daß er sie mit Feuer verbrenne.) (LUTH1912 . Denn ich habe mein Angesicht über diese Stadt gerichtet zum Unglück und zu keinem Guten, spricht der HERR. Sie soll dem König zu Babel übergeben werden, daß er sie mit Feuer verbrenne.) (SCH1951 . Denn ich habe mein Angesicht wider diese Stadt gerichtet zum Bösen und nicht zum Guten, spricht der HERR; in die Hände des babylonischen Königs wird sie gegeben und mit Feuer verbrannt werden.) (ELB1871 . Denn ich habe mein Angesicht wider diese Stadt gerichtet zum Bösen und nicht zum Guten, spricht Jehova; sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie mit Feuer verbrennen. -) (NEUE . An das Königshaus von Juda: / "Hört das Wort Jahwes,) \\ Jeremia 21 ^{11} (MNG . »Sodann sollst du zum Hause des Königs von Juda sagen: ›Vernehmt das Wort des HERRN, ihr vom Hause Davids!) (LUTH1545 . Und höret des HErrn Wort, ihr vom Hause des Königs Judas!) (LUTH1912 . Und höret des HERRN Wort, ihr vom Hause des Königs in Juda!) (SCH1951 . Und zum Hause des Königs von Juda sollst du sagen: Höre das Wort des HERRN, du Haus Davids!) (ELB1871 . Und zu dem Hause des Königs von Juda sollst du sagen: Höret das Wort Jehovas!) (NEUE . ihr Nachkommen Davids! / So spricht Jahwe: 'Haltet jeden Morgen gerechtes Gericht! / Befreit den Beraubten von seinem Bedrücker! / Sonst kommt wie ein Feuer mein Zorn über euch, / unlöschbar wegen der Bosheit eures Tuns!) \\ Jeremia 21 ^{12} (MNG . So hat der HERR gesprochen: Haltet an jedem Morgen gerechtes Gericht und rettet den Bedrückten aus der Hand des Gewalttätigen, damit mein Zorn nicht wie Feuer hervorbricht und unauslöschlich brennt infolge der Bosheit eurer Taten!‹«) (LUTH1545 . Du Haus David, so spricht der HErr: Haltet des Morgens Gericht und errettet den Beraubten aus des Frevlers Hand, auf daß mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, daß niemand löschen möge, um eures bösen Wesens willen.) (LUTH1912 . Du Haus David, so spricht der HERR: Haltet des Morgens Gericht und errettet die Beraubten aus des Frevlers Hand, auf daß mein Grimm nicht ausfahre wie ein Feuer und brenne also, das niemand löschen könne, um eures bösen Wesens willen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Haltet jeden Morgen ein gerechtes Gericht und rettet den Beraubten von der Hand des Unterdrückers, damit mein grimmiger Zorn nicht ausbreche wie ein Feuer und brenne, daß niemand löschen kann, wegen der Schlechtigkeit eurer Taten!) (ELB1871 . Haus David, so spricht Jehova: Haltet jeden Morgen Gericht und befreiet den Beraubten aus der Hand des Bedrückers, damit mein Grimm nicht ausbreche wie ein Feuer und unauslöschlich brenne wegen der Bosheit eurer Handlungen.) (NEUE . Passt auf! Ich komme über euch, / die ihr dort unten auf dem Felsen wohnt!', / spricht Jahwe. / 'Meint ihr, niemand kommt zu euch herab / und dringt in eure Bauten ein?) \\ Jeremia 21 ^{13} (MNG . »Wisse wohl: ich will an dich (d.h. gegen dich vorgehen), Bewohnerin des Tals, du Fels in der Ebene!« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Ihr sagt: ›Wer sollte über uns herfallen und wer in unsere Wohnungen eindringen?‹) (LUTH1545 . Siehe, spricht der HErr, ich sage dir, die du wohnest im Grunde, in dem Felsen und auf der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsere Feste kommen?) (LUTH1912 . Siehe, spricht der HERR, ich will an dich, die du wohnst im Grunde, auf dem Felsen der Ebene und sprichst: Wer will uns überfallen oder in unsre Feste kommen?) (SCH1951 . Siehe, ich will an dich, du Bewohnerin des Tales, des Felsens der Ebene, spricht der HERR, die ihr saget: Wer wollte zu uns herabsteigen, und wer sollte in unsere Wohnungen kommen?) (ELB1871 . Siehe, ich will an dich, du Bewohnerin des Tales, des Felsens der Ebene, spricht Jehova; die ihr sprechet: Wer wird wider uns herabsteigen, und wer wird in unsere Wohnungen kommen?) (NEUE . Ich ziehe euch zur Rechenschaft / für alle eure Taten', / spricht Jahwe. / 'Ich lege Feuer in eure Paläste, / das ringsum alles verzehrt.'") \\ Jeremia 21 ^{14} (MNG . Nun, ich will euch heimsuchen, wie eure Taten es verdienen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und will ein Feuer in ihrem Walde entfachen, das ihre ganze Umgebung verzehren soll!«) (LUTH1545 . Ich will euch heimsuchen, spricht der HErr, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren.) (LUTH1912 . Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns; ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll alles umher verzehren.) (SCH1951 . Ich will euch heimsuchen, wie es eure Taten verdienen, spricht der HERR, und will ein Feuer anzünden in ihrem Wald, das soll ihre ganze Umgebung verzehren.) (ELB1871 . Und ich will euch heimsuchen nach der Frucht eurer Handlungen, spricht Jehova; und ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, daß es alle ihre Umgebungen verzehre.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Geh hinunter in den Palast des Königs von Juda und rufe diese Botschaft aus:) \\ Jeremia 22 ^{1} (MNG . So hat der HERR zu mir gesprochen: »Gehe zum Palast des Königs von Juda hinab und richte dort folgende Botschaft aus:) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Gehe hinab in das Haus des Königs Judas und rede daselbst dies Wort) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Gehe hinab in das Haus des Königs in Juda und rede daselbst dies Wort) (SCH1951 . So sprach der HERR: Gehe hinab ins Haus des Königs von Juda und rede daselbst diese Worte:) (ELB1871 . So sprach Jehova: Geh hinab in das Haus des Königs von Juda, und rede daselbst dieses Wort) (NEUE . 'Höre, was Jahwe dir zu sagen hat, König von Juda, der auf dem Thron Davids sitzt. Höre es mitsamt deinen Dienern und dem Volk, das durch diese Tore kommt!) \\ Jeremia 22 ^{2} (MNG . ›Vernimm das Wort des HERRN, König von Juda, der du auf dem Throne Davids sitzest, du samt deinen Dienern und deinen Untertanen, die ihr durch diese Tore (der Königsburg) eingeht!) (LUTH1545 . und sprich: Höre des HErrn Wort, du König Judas, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, beide, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.) (LUTH1912 . und sprich: Höre des HERRN Wort, du König Juda's, der du auf dem Stuhl Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die zu diesen Toren eingehen.) (SCH1951 . Höre das Wort des HERRN, du König von Juda, der du auf dem Thron Davids sitzest, du samt deinen Knechten und deinem Volk, die zu diesen Toren eingehen!) (ELB1871 . und sprich: Höre das Wort Jehovas, König von Juda, der du auf dem Throne Davids sitzest, du und deine Knechte und dein Volk, die ihr durch diese Tore einziehet.) (NEUE . So spricht Jahwe: Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, befreit die Beraubten aus der Gewalt ihrer Unterdrücker! Bedrängt weder Fremde, noch Waisen und Witwen, und misshandelt sie nicht! Vergießt hier kein unschuldiges Blut!) \\ Jeremia 22 ^{3} (MNG . So hat der HERR gesprochen: Laßt Recht und Gerechtigkeit walten, rettet den Beraubten aus der Hand des Gewalttätigen, bedrückt und vergewaltigt keinen Fremdling, keine Waise und Witwe und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Haltet Recht und Gerechtigkeit und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen und tut niemand Gewalt und vergießet nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Haltet Recht und Gerechtigkeit, und errettet den Beraubten von des Frevlers Hand, und schindet nicht die Fremdlinge, Waisen und Witwen, und tut niemand Gewalt, und vergießt nicht unschuldig Blut an dieser Stätte.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Schaffet Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; den Fremdling, die Waise und die Witwe bedrückt und vergewaltigt nicht, vergießet kein unschuldiges Blut an diesem Ort!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Übet Recht und Gerechtigkeit, und befreiet den Beraubten aus der Hand des Bedrückers; und den Fremdling, die Waise und die Witwe bedrücket und vergewaltiget nicht, und vergießet nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.) (NEUE . Nur wenn ihr euch wirklich daran haltet, werden auch weiterhin Könige durch diese Tore einziehen, Könige, die auf dem Thron Davids sitzen; mit Pferd und Wagen werden sie fahren, sie und ihre Diener und das Volk.) \\ Jeremia 22 ^{4} (MNG . Denn nur, wenn ihr dieses Gebot wirklich befolgt, werden durch die Tore dieses Palastes Könige einziehen, die auf Davids Thron sitzen und auf Wagen einherfahren und auf Rossen reiten, er selbst und seine Diener und seine Untertanen.) (LUTH1545 . Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, beide, zu Wagen und zu Roß, samt ihren Knechten und Volk.) (LUTH1912 . Werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.) (SCH1951 . Denn so gewiß ihr dieses Wort befolget, so sollen durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, die auf dem Throne Davids sitzen, reitend auf Wagen und Rossen, sie und ihre Knechte und ihr Volk.) (ELB1871 . Denn wenn ihr dieses Wort wirklich tun werdet, so werden durch die Tore dieses Hauses Könige einziehen, welche auf dem Throne Davids sitzen , auf Wagen fahrend und auf Rossen reitend, er und seine Knechte und sein Volk.) (NEUE . Wenn ihr aber nicht auf diese Worte hört, dann schwöre ich bei mir selbst: Dieser Palast wird zu einem Trümmerhaufen werden!'") \\ Jeremia 22 ^{5} (MNG . Wenn ihr aber diesen Weisungen nicht nachkommt, so habe ich bei mir selbst geschworen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›daß dieser Palast zu einer Trümmerstätte werden soll!‹«) (LUTH1545 . Werdet ihr aber solchem nicht gehorchen, so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, dies Haus soll verstöret werden.) (LUTH1912 . Werdet ihr aber solchem nicht gehorchen, so habe ich bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, dies Haus soll zerstört werden.) (SCH1951 . Wenn ihr aber diesen Worten nicht gehorcht, so schwöre ich bei mir selbst, spricht der HERR, daß dieses Haus zur Ruine werden soll!) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht auf diese Worte höret, so habe ich bei mir geschworen, spricht Jehova, daß dieses Haus zur Einöde werden soll.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe über den Palast der Könige von Juda: "Du warst schön wie Gilead und wie der Gipfel des Libanon. Trotzdem mache ich eine Wüste aus dir, einen unbewohnten Ort.) \\ Jeremia 22 ^{6} (MNG . Denn so hat der HERR in betreff des Palastes des Königs von Juda gesprochen: »Ein Gilead bist du mir, der Gipfel des Libanons; doch wahrlich, ich will dich zur Wüste machen, zu unbewohnten Städten,) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr von dem Hause des Königs Judas: Gilead, du bist mir das Haupt im Libanon; was gilt‘s, ich will dich zur Wüste und die Städte ohne Einwohner machen?) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR von dem Hause des Königs in Juda: Ein Gilead bist du mir, ein Haupt im Libanon. Was gilt's? ich will dich zur Wüste und die Einwohner ohne Städte machen.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Gilead gleich giltst du mir, einem Gipfel des Libanon; gewiß will ich dich zur Wüste machen, zu einer unbewohnten Stadt!) (ELB1871 . Denn also spricht Jehova über das Haus des Königs von Juda: Du bist mir ein Gilead , ein Haupt des Libanon; wenn ich dich nicht zur Wüste machen werde, zu unbewohnten Städten!) (NEUE . Ich schicke dir eine Abrisskolonne, die mit ihrem Werkzeug deine herrlichen Zedernstämme herausbricht und ins Feuer wirft.) \\ Jeremia 22 ^{7} (MNG . und ich will Verwüster gegen dich in Dienst nehmen, einen jeden mit seinen Gerätschaften (d.h. Beilen): die sollen deine prachtvollen Zedern umhauen und ins Feuer werfen!) (LUTH1545 . Denn ich habe Verderber über dich bestellet, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.) (LUTH1912 . Denn ich habe den Verderber über dich bestellt, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen und ins Feuer werfen.) (SCH1951 . Ich habe Verderber wider dich geweiht, einen jeden mit seinen Waffen; die werden deine auserlesenen Zedern abhauen und ins Feuer werfen.) (ELB1871 . Und ich werde Verderber wider dich weihen, einen jeden mit seinen Waffen, und sie werden die Auswahl deiner Cedern umhauen und ins Feuer werfen.) (NEUE . Menschen aus vielen Ländern werden dann hier vorüberziehen und sich fragen: 'Warum hat Jahwe dieser großen Stadt das angetan?') \\ Jeremia 22 ^{8} (MNG . Wenn dann viele Völkerschaften an dieser Stadt vorüberziehen und einer den andern fragt: ›Warum ist doch der HERR mit dieser großen Stadt so schlimm verfahren?‹,) (LUTH1545 . So werden viel Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HErr mit dieser großen Stadt also gehandelt?) (LUTH1912 . So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser großen Stadt also gehandelt?) (SCH1951 . Und es werden viele Heiden an dieser Stadt vorüberziehen und einer zum andern sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt also getan?) (ELB1871 . Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat Jehova an dieser großen Stadt also getan?) (NEUE . Dann wird man ihnen antworten: 'Weil sie den Bund mit Jahwe, ihrem Gott, gebrochen haben. Sie haben andere Götter verehrt und ihnen gedient.'") \\ Jeremia 22 ^{9} (MNG . so wird man antworten: ›Zur Strafe dafür, daß sie dem Bunde mit dem HERRN, ihrem Gott, untreu geworden sind und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben.‹«) (LUTH1545 . Und man wird antworten: Darum daß sie den Bund des HErrn, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und denselbigen gedienet haben.) (LUTH1912 . Und man wird antworten: Darum daß sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben.) (SCH1951 . Und man wird antworten: Weil sie den Bund des HERRN, ihres Gottes, verlassen und andere Götter angebetet und ihnen gedient haben!) (ELB1871 . Und man wird sagen: Weil sie den Bund Jehovas, ihres Gottes, verlassen und sich vor anderen Göttern niedergebeugt und ihnen gedient haben.) (NEUE . Weint nicht um den Toten, trauert nicht um ihn. Weint vielmehr über den, der fortziehen muss, denn er wird seine Heimat nie wiedersehen.) \\ Jeremia 22 ^{10} (MNG . Weint nicht um den Toten und klagt nicht um ihn! Weint vielmehr um den, der weggezogen ist! Denn er kehrt nie wieder zurück und sieht das Land seiner Geburt nicht wieder.) (LUTH1545 . Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen, daß er sein Vaterland sehen möchte.) (LUTH1912 . Weinet nicht über die Toten und grämet euch nicht darum; weinet aber über den, der dahinzieht; denn er wird nimmer wiederkommen, daß er sein Vaterland sehen möchte.) (SCH1951 . Beweinet nicht den Verstorbenen und beklaget ihn nicht! Beweinet vielmehr den, der hinwegzieht; denn er kehrt nicht wieder und sieht sein Vaterland nicht mehr!) (ELB1871 . Weinet nicht um den Toten, und beklaget ihn nicht; weinet vielmehr um den Weggezogenen, denn er wird nicht mehr zurückkehren und das Land seiner Geburt sehen.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe über Schallum Ben-Joschija, den König von Juda, der seinem Vater auf dem Thron folgte und die Stadt verlassen musste: "Er wird niemals wieder hierher zurückkehren!) \\ Jeremia 22 ^{11} (MNG . Denn der HERR hat über Sallum, den Sohn Josias, des Königs von Juda, der seinem Vater Josia in der Regierung gefolgt war und aus diesem Ort weggezogen ist, folgendermaßen gesprochen: »Er wird nicht wieder hierher zurückkehren.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr von Sallum, dem Sohne Josias, des Königs Judas, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen,) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR von Sallum, dem Sohn Josias, des Königs in Juda, welcher König ist anstatt seines Vaters Josia, der von dieser Stätte hinausgezogen ist: Er wird nicht wieder herkommen,) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR von Sallum, dem Sohne Josias, des Königs von Juda, der anstelle seines Vaters Josia regierte und von diesem Orte weggezogen ist: Er wird nicht mehr hierher zurückkehren,) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova von Schallum , dem Sohne Josias, dem König von Juda, welcher König ward an seines Vaters Josia Statt, und der aus diesem Orte weggezogen ist: er wird nicht mehr hierher zurückkehren;) (NEUE . Er wird dort sterben, wohin man ihn verschleppt hat. Dieses Land wird er nie wiedersehen!") \\ Jeremia 22 ^{12} (MNG . Nein, an dem Orte, wohin man ihn in die Gefangenschaft geführt hat, dort wird er sterben und dieses Land nicht wiedersehen.«) (LUTH1545 . sondern muß sterben an dem Ort, dahin er gefangen geführet ist, und wird dies Land nicht mehr sehen.) (LUTH1912 . sondern muß sterben an dem Ort, dahin er gefangen geführt ist, und wird dies Land nicht mehr sehen.) (SCH1951 . sondern an dem Ort, dahin man ihn gefangen geführt hat, soll er sterben und dieses Land nicht wiedersehen!) (ELB1871 . sondern an dem Orte, wohin sie ihn weggeführt haben, daselbst wird er sterben, und er wird dieses Land nicht wiedersehen.) (NEUE . Weh dem, der seinen Palast mit unrechten Mitteln erbaut, / der ihn aufstockt mit Unrecht, / der die Leute umsonst arbeiten lässt, / sie nicht entlohnt,) \\ Jeremia 22 ^{13} (MNG . Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht! Der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und ihm seinen Lohn vorenthält!) (LUTH1545 . Wehe dem, der sein Haus mit Sünden bauet und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht) (LUTH1912 . Weh dem, der sein Haus mit Sünden baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und gibt ihm seinen Lohn nicht) (SCH1951 . Wehe dem, der sein Haus mit Unrecht baut und sein Söller mit Ungerechtigkeit, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm den Lohn nicht gibt, der da spricht:) (ELB1871 . Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Obergemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten umsonst arbeiten läßt und ihm seinen Lohn nicht gibt;) (NEUE . der sagt: "Ich baue mir einen Riesenpalast / mit geräumigen Zimmern im Obergeschoss!" / Er setzt ihm hohe Fenster ein, / täfelt ihn mit Zedernholz / und streicht ihn mit roter Farbe an.) \\ Jeremia 22 ^{14} (MNG . Der da ausspricht: »Ich will mir ein geräumiges Haus bauen mit weitgedehnten (oder: luftigen) Gemächern, von Fenstern durchbrochen und mit Zedernholz getäfelt und mit Zinnober rot gestrichen!«) (LUTH1545 . und denkt: Wohlan, ich will mir ein groß Haus bauen und weite Paläste; und läßt ihm Fenster drein bauen und mit Zedern täfeln und rot malen.) (LUTH1912 . und denkt: "Wohlan, ich will mir ein großes Haus bauen und weite Gemächer!" und läßt sich Fenster drein hauen und es mit Zedern täfeln und rot malen!) (SCH1951 . »Ich will mir ein geräumiges Haus und luftige Söller bauen«, und sich viele Fenster darein macht, sie mit Zedern täfelt und mit roter Farbe anstreicht!) (ELB1871 . der da spricht: Ich will mir ein geräumiges Haus bauen und weite Obergemächer! und er haut sich Fenster aus und deckt mit Cedern, und er streicht es an mit Zinnober.) (NEUE . Bist du dadurch König, dass du wetteifern kannst mit Prachtbauten aus Zedernholz? Hat dein Vater nicht auch gut gegessen und getrunken und trotzdem für Recht und Gerechtigkeit gesorgt? Ging es ihm damals nicht gut?) \\ Jeremia 22 ^{15} (MNG . Siehst du dein Königtum darin bestehen, daß du dich für Zedernholz begeisterst? Dein Vater hat ja auch gegessen und getrunken, aber er hat Recht und Gerechtigkeit geübt: da erging es ihm gut;) (LUTH1545 . Meinest du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangest? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch über dem Recht und Gerechtigkeit, und ging ihm wohl?) (LUTH1912 . Meinst du, du wollest König sein, weil du mit Zedern prangst? Hat dein Vater nicht auch gegessen und getrunken und hielt dennoch über Recht und Gerechtigkeit, und es ging ihm wohl?) (SCH1951 . Bist du damit König, daß du dich im Bau von Zedernpalästen hervortun kannst? Hat nicht dein Vater auch gegessen und getrunken und doch Recht und Gerechtigkeit geübt? Damals stand es gut mit ihm.) (ELB1871 . Bist du ein König, weil du in Cedern wetteiferst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und Recht und Gerechtigkeit geübt? da erging es ihm wohl.) (NEUE . Den Unterdrückten und Armen verhalf er zum Recht. Deshalb stand es gut! "Sieht man nicht gerade daran, ob jemand mich kennt?", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 22 ^{16} (MNG . er hat den Armen und Elenden zu ihrem Recht verholfen: da stand alles gut. »Heißt nicht das mich recht erkennen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und ging ihm wohl. Ist‘s nicht also, daß solches heißt mich recht erkennen? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und es ging ihm wohl. Ist's nicht also, daß solches heißt, mich recht erkennen? spricht der HERR.) (SCH1951 . Ja, wenn man den Bedrängten und Armen zum Recht verhilft, dann steht es gut; heißt solches nicht, mich erkennen? spricht der HERR.) (ELB1871 . Er hat die Rechtssache des Elenden und des Armen gerichtet; da stand es wohl. Heißt das nicht mich erkennen? spricht Jehova.) (NEUE . Aber du hast nichts anderes im Sinn als deinen eigenen Vorteil. Dafür vergießt du das Blut unschuldiger Menschen, wendest Erpressung an und gebrauchst Gewalt.) \\ Jeremia 22 ^{17} (MNG . Dagegen deine Augen und dein Herz sind nur auf Gewinn für dich gerichtet und auf das Blut Unschuldiger, um es zu vergießen, und auf Bedrückung und Erpressung, um sie zu verüben.) (LUTH1545 . Aber deine Augen und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinem Geiz, auf unschuldig Blut zu vergießen, zu freveln und unterzustoßen.) (LUTH1912 . Aber deine Augen und dein Herz stehen nicht also, sondern auf deinen Geiz, auf unschuldig Blut zu vergießen, zu freveln und unterzustoßen.) (SCH1951 . Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes als auf deinen Gewinn aus und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und auf Bedrückung und Mißhandlung, sie auszuüben.) (ELB1871 . Denn deine Augen und dein Herz sind auf nichts gerichtet als auf deinen Gewinn, und auf das Blut des Unschuldigen, um es zu vergießen, und auf Bedrückung und Gewalttat, um sie zu verüben.) (NEUE . Darum spricht Jahwe über König Jojakim Ben-Joschija von Juda: "Für ihn wird es keine Totenklage geben: 'Ach, Bruder, ach, Schwester!' Niemand wird um ihn klagen: 'Ach, unser König, ach, seine Majestät!') \\ Jeremia 22 ^{18} (MNG . Darum hat der HERR über Jojakim, den Sohn Josias, den König von Juda, also gesprochen: »Man wird nicht um ihn klagen: ›Ach, mein Bruder!‹ und ›Ach, seine Bruderschaft!‹, man wird nicht um ihn klagen: ›Ach, Gebieter!‹ und ›Ach, seine Hoheit (= Majestät)!‹) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr von Jojakim, dem Sohn Josias, dem Könige Judas: Man wird ihn nicht klagen: Ach Bruder, ach Schwester! Man wird ihn nicht klagen: Ach Herr, ach Edler!) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR von Jojakim, dem Sohn Josias, dem König Juda's: Man wird ihn nicht beklagen: "Ach Bruder! ach Schwester!", man wird ihn auch nicht beklagen: "Ach Herr! ach Edler!") (SCH1951 . Darum spricht der HERR also wider Jojakim, den Sohn Josias, den König von Juda: Man wird nicht um ihn klagen: »Ach, mein Bruder!« oder »ach, meine Schwester!« Man wird auch nicht um ihn klagen: »Ach, mein Herr!« oder »ach, seine Majestät!«,) (ELB1871 . Darum spricht Jehova von Jojakim, dem Sohne Josias, dem König von Juda, also: man wird nicht um ihn klagen: Wehe, mein Bruder! und: Wehe, Schwester! Man wird nicht um ihn klagen: Wehe, Herr! und: Wehe, seine Herrlichkeit!) (NEUE . Man wird ihn wie einen toten Esel verscharren; man schleift ihn fort und wirft ihn weit draußen vor den Toren Jerusalems hin.") \\ Jeremia 22 ^{19} (MNG . Nein, eines Esels Bestattung wird man an ihm vollziehen, wird ihn hinausschleifen und hinwerfen weit außerhalb der Tore Jerusalems!«) (LUTH1545 . Er soll wie ein Esel begraben werden, zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems.) (LUTH1912 . Er soll wie ein Esel begraben werden, zerschleift und hinausgeworfen vor die Tore Jerusalems.) (SCH1951 . sondern er soll wie ein Esel begraben werden, indem man ihn fortschleift und hinwirft, fern von den Toren Jerusalems!) (ELB1871 . Mit dem Begräbnis eines Esels wird er begraben werden; man wird ihn fortschleifen und wegwerfen weit hinweg von den Toren Jerusalems.) (NEUE . "Ersteig den Libanon und schreie! / Lass deine Stimme auf dem Baschan erschallen / und rufe vom Gebirge Abarim herab, / dass all deine Liebhaber zerschmettert sind.) \\ Jeremia 22 ^{20} (MNG . »Steige (Volk von Jerusalem) auf den Libanon und schreie laut! Laß deinen Klageruf in Basan erschallen und schreie vom Berge Abarim (4.Mose 27,12; 5.Mose 32,49) herab! Denn zerschmettert sind alle deine Liebhaber.) (LUTH1545 . Ja, dann gehe hinauf auf den Libanon und schreie und laß dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind jämmerlich umgebracht.) (LUTH1912 . Gehe hinauf auf den Libanon und schreie und laß dich hören zu Basan und schreie von Abarim; denn alle deine Liebhaber sind zunichte gemacht.) (SCH1951 . Steige auf den Libanon und schreie; erhebe deine Stimme in Basan und schreie vom Abarim herunter; denn alle deine Liebhaber sind zerschmettert!) (ELB1871 . Steige auf den Libanon und schreie, und erhebe deine Stimme auf dem Gebirge Basan und schreie vom Abarim her; denn zerschmettert sind alle deine Buhlen.) (NEUE . Als es dir noch gut ging, sprach ich dich an. / Aber du sagtest: 'Lass mich in Ruh!' / Das war schon immer deine Art, / nie hörtest du auf mich!) \\ Jeremia 22 ^{21} (MNG . Ich habe zu dir geredet zur Zeit deines ungetrübten Glücks, doch du antwortetest: ›Ich will nichts davon hören!‹ Das war so deine Art von Jugend auf, du wolltest auf mich nicht hören.) (LUTH1545 . Ich habe dir‘s vorhergesagt, da es noch wohl um dich stund; aber du sprachest: Ich will nicht hören. Also hast du dein Lebetage getan, daß du meiner Stimme nicht gehorchtest.) (LUTH1912 . Ich habe dir's vorhergesagt, da es noch wohl um dich stand; aber du sprachst: "Ich will nicht hören." Also hast du dein Lebtage getan, daß du meiner Stimme nicht gehorchtest.) (SCH1951 . Ich habe zu dir geredet, als es dir noch wohl ging; aber du sprachst: Ich mag nicht hören! Das war deine Art von deiner Jugend an, daß du nicht auf meine Stimme horchtest.) (ELB1871 . Ich redete zu dir in deinem Wohlergehen; du sprachst: Ich will nicht hören. Das war dein Weg von deiner Jugend an, daß du auf meine Stimme nicht hörtest.) (NEUE . Der Wind wird deine Hirten weiden, / und deine Liebhaber werden verbannt. / Schmach und Schande wirst du ernten / wegen all deiner Bosheit.) \\ Jeremia 22 ^{22} (MNG . Alle deine Hirten (d.h. Häupter und Führer) wird nun der Sturmwind auf die Weide führen, und deine Liebhaber (oder: Lieblinge) müssen in die Gefangenschaft wandern! Ja, alsdann wirst du beschämt und enttäuscht dastehen ob all deiner Bosheit!) (LUTH1545 . Der Wind weidet alle deine Hirten, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da mußt du doch zu Spott und zuschanden werden um aller deiner Bosheit willen.) (LUTH1912 . Alle deine Hirten wird der Wind weiden, und deine Liebhaber ziehen gefangen dahin; da mußt du zum Spott und zu Schanden werden um aller deiner Bosheit willen.) (SCH1951 . Der Sturmwind wird alle deine Hirten weiden, und deine Liebhaber müssen in die Gefangenschaft wandern; denn dann wirst du zuschanden werden und dich schämen müssen ob aller deiner Bosheit.) (ELB1871 . Der Wind wird alle deine Hirten abweiden , und deine Buhlen werden in die Gefangenschaft gehen. Ja, dann wirst du beschämt und zu Schanden werden ob all deiner Bosheit.) (NEUE . Noch thronst du wie auf dem Libanon, / wohnst in Palästen aus Zedern. / Wie erbärmlich wirst du sein, / wenn die Schmerzen über dich kommen / wie die Wehen über die Frau!") \\ Jeremia 22 ^{23} (MNG . Die du jetzt auf dem Libanon thronst, in Zedern eingenistet: wie wirst du stöhnen, wenn Wehen dich überfallen, Krämpfe wie ein Weib in Kindesnöten!«) (LUTH1545 . Die du jetzt im Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehe kommen werden wie einer in Kindesnöten!) (LUTH1912 . Die du jetzt auf dem Libanon wohnest und in Zedern nistest, wie schön wirst du sehen, wenn dir Schmerzen und Wehen kommen werden wie einer in Kindsnöten!) (SCH1951 . Die du jetzt auf dem Libanon wohnst und auf Zedernbäumen nistest, wie wirst du stöhnen, wenn dich Wehen ankommen werden, Krämpfe wie eine, die gebären soll!) (ELB1871 . Die du auf dem Libanon wohnst und auf den Cedern nistest, wie mitleidswürdig wirst du sein , wenn Schmerzen dich ankommen, Wehen, der Gebärenden gleich!) (NEUE . "So wahr ich lebe", spricht Jahwe, "selbst wenn du ein Siegelring an meiner rechten Hand wärst, König Konja Ben-Jojakim von Juda, würde ich dich doch von dort wegreißen.) \\ Jeremia 22 ^{24} (MNG . »So wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »wäre auch Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch von da abreißen) (LUTH1545 . So wahr ich lebe, spricht der HErr, wenn Chanja, der Sohn Jojakims, der König Judas, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreißen) (LUTH1912 . So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn Chonja, der Sohn Jojakims, der König Juda's, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so wollte ich dich doch abreißen) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht der HERR, wenn gleich Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring an meiner Hand wäre, so wollte ich dich doch davon abreißen.) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht Jehova, wenn auch Konja , der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so würde ich dich doch von dannen wegreißen.) (NEUE . Ich werde dich deinen Todfeinden ausliefern, vor denen du Angst hast, und zwar den Chaldäern und ihrem König Nebukadnezzar von Babylon.) \\ Jeremia 22 ^{25} (MNG . und dich in die Hand derer geben, die dir nach dem Leben trachten, und in die Hand derer, vor denen dir graut, und zwar in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Hand der Chaldäer.) (LUTH1545 . und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen, und vor welchen du dich fürchtest, nämlich in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.) (LUTH1912 . und in die Hände geben derer, die nach deinem Leben stehen und vor welchen du dich fürchtest, in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und der Chaldäer.) (SCH1951 . Und ich will dich in die Hand derer geben, die nach deinem Leben trachten, in die Hand derer, vor welchen du dich fürchtest, und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hand der Chaldäer;) (ELB1871 . Und ich werde dich in die Hand derer geben, welche nach deinem Leben trachten, und in die Hand derer, vor welchen du dich fürchtest, und in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Hand der Chaldäer.) (NEUE . Dich und deine Mutter werde ich in ein fremdes Land schleudern, aus dem keiner von euch beiden stammt. Dort werdet ihr sterben.) \\ Jeremia 22 ^{26} (MNG . Und ich will dich samt deiner Mutter, die dich geboren hat, in ein fremdes Land schleudern, in dem ihr nicht geboren seid (= das nicht eure Heimat ist), und dort werdet ihr sterben!) (LUTH1545 . Und will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein ander Land treiben, das nicht euer Vaterland ist; und sollst daselbst sterben.) (LUTH1912 . Und ich will dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land treiben, das nicht euer Vaterland ist, und sollt daselbst sterben.) (SCH1951 . und ich will dich samt deiner Mutter, die dich geboren hat, in ein fremdes Land schleudern, darin ihr nicht geboren seid, und daselbst sollt ihr sterben!) (ELB1871 . Und ich werde dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land schleudern, wo ihr nicht geboren seid; und daselbst werdet ihr sterben.) (NEUE . Eure Heimat werdet ihr nie wiedersehen, so sehr ihr euch auch danach sehnt.") \\ Jeremia 22 ^{27} (MNG . In das Land aber, in das sie sich sehnen zurückzukehren, dahin werden sie nie zurückkehren!« –) (LUTH1545 . Und in das Land, da sie von Herzen gerne wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.) (LUTH1912 . Und in das Land, da sie von Herzen gern wieder hin wären, sollen sie nicht wiederkommen.) (SCH1951 . Aber in das Land, dahin sie zurückzukehren verlangen, sollen sie nicht wieder kommen!) (ELB1871 . Und in das Land, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, dahin werden sie nicht zurückkehren. -) (NEUE . Ist dieser Konja denn ein zerbrochener Krug, ein Ding, das keinem gefällt? Warum werden er und seine Kinder in ein Land fortgeschleudert, das keiner von ihnen kennt?) \\ Jeremia 22 ^{28} (MNG . Ist denn dieser Mann Konja ein verächtliches, zerschlagenes Gefäß oder ein Gerät, an dem niemand Gefallen findet? Warum sind sie weggeschleudert worden, er samt seinen Kindern, und in ein Land geworfen, das sie nicht kannten? –) (LUTH1545 . Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann ist doch Chanja! ein unwert Gefäß! Ach, wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen!) (LUTH1912 . Wie ein elender, verachteter, verstoßener Mann ist doch Chonja! ein unwertes Gefäß! Ach wie ist er doch samt seinem Samen so vertrieben und in ein unbekanntes Land geworfen!) (SCH1951 . Ist dieser Mann, dieser Konja, nicht ein verworfenes, zerschmissenes Gefäß? Ist er nicht ein Geschirr, an dem man kein Gefallen findet? Warum würde er sonst samt seinem Samen weggeschleudert und hingeworfen in ein Land, das ihnen unbekannt ist?) (ELB1871 . Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an welchem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und sein Same, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen? -) (NEUE . O Land, Land, Land! Höre das Wort Jahwes!) \\ Jeremia 22 ^{29} (MNG . O Land, Land, Land, vernimm das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . O Land, Land, Land; höre des HErrn Wort!) (LUTH1912 . O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort!) (SCH1951 . O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort!) (ELB1871 . O Land, Land, Land, höre das Wort Jehovas!) (NEUE . So spricht Jahwe: "Halte diesen Mann als kinderlos in der Chronik fest, als einen, der sein Leben lang nur Misserfolg hat. Denn keinem seiner Nachkommen wird es gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und Juda zu regieren.") \\ Jeremia 22 ^{30} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Schreibt diesen Mann in die Listen als kinderlos ein, als einen Mann, der in seinen Lebenstagen kein Gelingen (= kein Glück) haben wird! Denn keinem von seinen Nachkommen wird es gelingen, auf Davids Thron zu sitzen und noch einmal über Juda zu herrschen!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Schreibet an diesen Mann für einen Verdorbenen, einen Mann, dem es sein Lebetage nicht gelinget. Denn er wird das Glück nicht haben, daß jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Schreibet an diesen Mann als einen, der ohne Kinder ist, einen Mann, dem es sein Lebtage nicht gelingt. Denn er wird das Glück nicht haben, daß jemand seines Samens auf dem Stuhl Davids sitze und fürder in Juda herrsche.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Schreibet diesen Mann ein als einen Verlassenen, als einen Menschen, dem es sein Leben lang nicht gelingen wird; ja, es soll keinem seiner Nachkommen gelingen, auf den Thron Davids zu kommen und wiederum über Juda zu herrschen!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Schreibet diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der kein Gedeihen hat in seinen Tagen; denn von seinem Samen wird nicht einer gedeihen, der auf dem Throne Davids sitze und fortan über Juda herrsche.) (NEUE . "Weh den Hirten, die meine Schafe auf der Weide zugrunde richten und sie zerstreuen!", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{1} (MNG . »Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide zugrunde richten und sich zerstreuen lassen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Wehe euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HErr.) (LUTH1912 . Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der HERR.) (SCH1951 . Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide verderben und zerstreuen! spricht der HERR.) (ELB1871 . Wehe den Hirten, welche die Schafe meiner Weide zu Grunde richten und zerstreuen! spricht Jehova.) (NEUE . "Darum sage ich, Jahwe, der Gott Israels, über die Hirten meines Volkes: 'Ihr habt meine Schafe auseinandergetrieben, ihr habt sie zerstreut, ihr habt euch nicht um sie gekümmert! Jetzt ziehe ich euch für die Bosheit eurer Taten zur Rechenschaft!', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{2} (MNG . Darum hat der HERR, der Gott Israels, in betreff der Hirten, die mein Volk weiden, so gesprochen: »Ihr seid es, die meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht acht auf sie gegeben haben; darum will ich euch jetzt wegen der Bosheit eures ganzen Tuns zur Rechenschaft ziehen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr, der GOtt Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreuet und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR, der Gott Israels, also wider die Hirten, die mein Volk weiden: Weil ihr meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen habt, siehe, so will ich euch heimsuchen wegen eurer schlimmen Taten, spricht der HERR.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova, der Gott Israels, also über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie vertrieben, und habt nicht nach ihnen gesehen ; siehe, ich werde die Bosheit eurer Handlungen an euch heimsuchen, spricht Jehova.) (NEUE . 'Ich selbst werde den Rest meiner Schafe aus allen Ländern zusammenholen, in die ich sie versprengt habe. Ich bringe sie auf ihre Weideplätze zurück. Dort werden sie gedeihen und sich vermehren.) \\ Jeremia 23 ^{3} (MNG . »Ich selbst will aber auch den Überrest meiner Herde aus all den Ländern, wohin ich sie versprengt habe, sammeln und sie auf ihre Trift zurückführen: da werden sie fruchtbar sein und gedeihen.) (LUTH1545 . Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und viel werden.) (LUTH1912 . Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und ihrer viel werden.) (SCH1951 . Und ich selbst will den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, sammeln und wieder zu ihren Hürden bringen, daß sie fruchtbar sein und sich mehren sollen.) (ELB1871 . Und ich werde den Überrest meiner Schafe sammeln aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben habe; und ich werde sie auf ihre Triften zurückbringen, daß sie fruchtbar seien und sich mehren.) (NEUE . Ich werde ihnen Hirten geben, die wirklich für sie sorgen. Sie sollen keine Angst mehr haben, nicht mehr erschrecken und verloren gehen'", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{4} (MNG . Dann will ich Hirten über sie erstehen lassen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht weiterhin zu fürchten brauchen und nicht erschrecken müssen und daß keines vermißt wird!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch keines soll vermißt werden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde Hirten über sie erwecken, die sie weiden werden; und sie sollen sich nicht mehr fürchten und nicht erschrecken, noch vermißt werden, spricht Jehova.) (NEUE . "Seht, es kommt der Tag", spricht Jahwe, "da werde ich einen Nachkommen Davids zum König machen, der weise und gerecht regieren wird und der im Land für Recht und Gerechtigkeit sorgt.) \\ Jeremia 23 ^{5} (MNG . »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich dem David einen rechten Sproß erwecken: der wird als König herrschen und mit Weisheit handeln und Recht und Gerechtigkeit im Lande walten lassen!) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich dem David ein gerecht Gewächs erwecken will; und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich dem David einen rechtschaffenen Sproß erwecken werde; der wird als König regieren und weislich handeln und wird Recht und Gerechtigkeit schaffen auf Erden.) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich dem David einen gerechten Sproß erwecken werde; und er wird als König regieren und verständig handeln, und Recht und Gerechtigkeit üben im Lande.) (NEUE . Dann wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit leben. 'Jahwe, unsere Gerechtigkeit' wird man ihn nennen.) \\ Jeremia 23 ^{6} (MNG . In seinen Tagen wird Juda gerettet werden (= Glück erleben) und Israel in Sicherheit wohnen, und der Name, den man ihm beilegt, wird lauten: ›Der HERR unsere Gerechtigkeit‹ (= Hort des Heils).) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit soll Juda geholfen werden, und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: HErr, der unsere Gerechtigkeit ist.) (LUTH1912 . Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der HERR unsre Gerechtigkeit.) (SCH1951 . In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen; und das ist der Name, den man ihm geben wird: Der HERR, unsere Gerechtigkeit.) (ELB1871 . In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen; und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Jehova, unsere Gerechtigkeit .) (NEUE . Seht, es kommen Tage", spricht Jahwe, "da wird man nicht mehr sagen: 'So wahr Jahwe lebt, der Israel aus Ägypten herausgeführt hat',) \\ Jeremia 23 ^{7} (MNG . Darum wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird man nicht mehr sagen: ›So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten hergeführt hat!‹,) (LUTH1545 . Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HErr, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HErr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführet hat,) (LUTH1912 . Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat!) (SCH1951 . Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr sagen wird: »So wahr der HERR lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat!«, sondern:) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da man nicht mehr sagen wird: So wahr Jehova lebt, der die Kinder Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat! -) (NEUE . sondern 'So wahr Jahwe lebt, der die Israeliten aus dem Land im Norden herausgeführt hat und aus allen anderen Ländern, in die er sie vertrieben hatte.' Dann werden sie wieder in ihrem eigenen Land wohnen.") \\ Jeremia 23 ^{8} (MNG . sondern: ›So wahr der HERR lebt, der die zum Hause Israel Gehörigen aus dem Nordland und aus all den Ländern, wohin ich sie versprengt hatte, hergeführt und heimgebracht hat, damit sie wieder auf ihrem Grund und Boden wohnten!‹« (vgl. 16,14-15)) (LUTH1545 . sondern: So wahr der HErr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführet und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen.) (LUTH1912 . sondern: So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen!) (SCH1951 . »So wahr der HERR lebt, der den Samen des Hauses Israel aus dem nördlichen Lande wiedergebracht hat und aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe!« Und sie sollen wohnen in ihrem Land.) (ELB1871 . sondern: So wahr Jehova lebt, der den Samen des Hauses Israel heraufgeführt und ihn gebracht hat aus dem Lande des Nordens und aus all den Ländern, wohin ich sie vertrieben hatte! Und sie sollen in ihrem Lande wohnen.) (NEUE . Über die Propheten: Es bricht mir das Herz, / ich zittere am ganzen Leib / vor Jahwe und seinen heiligen Worten. / Ich bin wie ein Betrunkener, / wie ein Mann, der vom Wein benommen ist.) \\ Jeremia 23 ^{9} (MNG . [Über die Propheten:] Gebrochen ist mir das Herz in der Brust, es zittern mir alle Glieder; mir ist zu Sinn wie einem Trunkenen, wie einem Manne, den der Wein übermannt hat, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten!) (LUTH1545 . Wider die Propheten. Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Manne und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HErrn und vor seinen heiligen Worten,) (LUTH1912 . Wider die Propheten. Mein Herz will mir im Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem HERRN und vor seinen heiligen Worten;) (SCH1951 . An die Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meiner Brust, es schlottern alle meine Gebeine, ich bin wie ein Betrunkener, wie ein Mann, der vom Wein überwältigt wurde, wegen des HERRN und wegen seiner heiligen Worte.) (ELB1871 . Über die Propheten. Mein Herz ist gebrochen in meinem Innern, es beben alle meine Gebeine; ich bin wie ein Trunkener und wie ein Mann, den der Wein überwältigt hat, wegen Jehovas und wegen seiner heiligen Worte.) (NEUE . Das Land ist voll von Ehebrechern, / und wegen des Fluchs vertrocknet der Boden, / sind die Weideplätze der Steppe verdorrt. / Alle haben nur Böses im Sinn, / ihre Stärke liegt im Unrechttun.) \\ Jeremia 23 ^{10} (MNG . Ach, das Land ist voll von Ehebrechern! Ach, unter dem Fluch liegt das Land in Trauer darnieder, sind die Auen der Trift verdorrt, weil ihr ganzes Trachten Bosheit ist und ihr Schalten Unredlichkeit.) (LUTH1545 . daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich stehet, daß es so verflucht ist, und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.) (LUTH1912 . daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich steht, daß es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.) (SCH1951 . Denn das Land ist voll Ehebrecher, und das Land trauert wegen des Fluches, die Auen der Wüste sind verdorrt; ihre Gewalttätigkeit ist arg geworden, und sie mißbrauchen ihre Macht.) (ELB1871 . Denn das Land ist voll von Ehebrechern; denn das Land trauert wegen des Fluches, die Auen der Steppe verdorren, und ihr Lauf ist böse, und ihre Macht ist Unrecht.) (NEUE . "Selbst Propheten und Priester sind gemein. / Ihre Bosheit fand ich sogar in meinem Haus", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{11} (MNG . »Denn beide, Propheten und Priester, sind ruchlos: sogar in meinem Tempel habe ich ihr böses Treiben angetroffen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke, und finde auch in meinem Hause ihre Bosheit, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke; und auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der HERR.) (SCH1951 . Denn sowohl der Prophet als auch der Priester sind ruchlos; sogar in meinem Hause habe ich ihre Bosheit gefunden.) (ELB1871 . Denn sowohl Propheten als Priester sind ruchlos; sogar in meinem Hause habe ich ihre Bosheit gefunden, spricht Jehova.) (NEUE . "Doch die Wege, die sie gehen, / werden glatt und schlüpfrig sein; / sie stürzen in der Dunkelheit / und kommen alle zu Fall. / Denn ich bringe Unheil über sie; / das Jahr der Abrechnung kommt", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{12} (MNG . »Darum soll ihr Weg für sie werden wie schlüpfriger Boden: in der Dunkelheit sollen sie anstoßen, daß sie auf ihm zu Fall kommen; denn ich will Unheil, will das Jahr ihrer Heimsuchung über sie bringen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen. Denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.) (SCH1951 . Darum soll ihr Weg wie schlüpfriger Boden in der Finsternis werden; sie sollen darauf straucheln und fallen; denn ich will Unglück über sie bringen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.) (ELB1871 . Darum wird ihnen ihr Weg sein wie schlüpfrige Orte in der Dunkelheit, sie werden gestoßen werden und auf ihm fallen; denn ich bringe Unglück über sie, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht Jehova.) (NEUE . "Was ich bei den Propheten Samarias gesehen habe, war schon abscheulich genug: Sie weissagten im Namen des Götzen Baal und haben mein Volk Israel in die Irre geführt.) \\ Jeremia 23 ^{13} (MNG . »Schon an den Propheten Samarias habe ich Ärgerliches erlebt: sie weissagten im Namen (vgl. 2,8) des Baal und führten mein Volk Israel irre;) (LUTH1545 . Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissageten durch Baal und verführeten mein Volk Israel.) (LUTH1912 . Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissagten durch Baal und verführten mein Volk Israel;) (SCH1951 . Auch bei den Propheten zu Samaria habe ich Torheit gesehen, daß sie durch Baal weissagten und mein Volk Israel verführten;) (ELB1871 . Und an den Propheten Samarias habe ich Torheit gesehen: Sie weissagten durch den Baal und führten mein Volk Israel irre.) (NEUE . Aber bei den Propheten Jerusalems habe ich Schauderhaftes gesehen: Sie begehen Ehebruch und leben in der Lüge! Und dann bestärken sie die Gottlosen noch in ihrem Treiben, sodass niemand daran denkt, sein Leben zu ändern. Für mich sind sie alle wie Sodom und die Bewohner der Stadt wie Gomorra.") \\ Jeremia 23 ^{14} (MNG . aber an den Propheten Jerusalems habe ich Grauenvolles erlebt: Ehebruch und Wandel in der Lüge, und sie bestärken die Übeltäter in ihrem Tun, damit sich ja keiner von ihnen von seiner Bosheit bekehre. Ich achte sie allesamt den Leuten von Sodom gleich und die Bewohner ihrer Stadt den Leuten von Gomorrha!«) (LUTH1545 . Aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaftigen, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und ihre Bürger wie Gomorrha.) (LUTH1912 . aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra.) (SCH1951 . aber bei den Propheten zu Jerusalem habe ich Schauderhaftes wahrgenommen, nämlich Ehebruch und betrügerischen Lebenswandel; sie stärken die Hände der Bösen, so daß niemand mehr von seiner Bosheit umkehrt; sie sind mir alle wie Sodomiter geworden und ihre Einwohner wie die von Gomorra.) (ELB1871 . Aber an den Propheten Jerusalems habe ich Schauderhaftes gesehen: Ehebrechen und in der Lüge Wandeln, und sie stärken die Hände der Übeltäter, auf daß sie nicht umkehren, ein jeder von seiner Bosheit; sie sind mir allesamt wie Sodom geworden, und seine Bewohner wie Gomorra.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Allmächtige, über die Propheten: "Passt auf! Ich werde ihnen Wermut zu essen geben und Giftwasser zu trinken, denn die Propheten Jerusalems haben die Gottlosigkeit im ganzen Land verbreitet.") \\ Jeremia 23 ^{15} (MNG . Darum hat der HERR der Heerscharen über die Propheten so gesprochen: »Fürwahr, ich will sie mit Wermut speisen und ihnen Giftwasser zu trinken geben (vgl. 9,14); denn von den Propheten Jerusalems hat sich Verworfenheit über das ganze Land verbreitet!« –) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR Zebaoth von den Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen über die Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Giftwasser tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem ist die Gottlosigkeit ausgegangen ins ganze Land.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova der Heerscharen über die Propheten also: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und sie mit bitterem Wasser tränken; denn von den Propheten Jerusalems ist Ruchlosigkeit ausgegangen über das ganze Land.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: "Hört nicht auf das, was diese Propheten euch weissagen. Sie halten euch zum Narren. Ihre Visionen kommen aus ihrem Bauch und nicht von Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{16} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie machen euch nur Wind vor: selbstersonnene Gesichte verkünden sie euch ohne den Auftrag des HERRN.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Gehorchet nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen! Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HErrn Munde.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Gehorcht nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen. Sie betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des HERRN Munde.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Höret nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie wiegen euch in eitlen Wahn; das Gesicht des eigenen Herzens verkünden sie und nicht was aus dem Munde des HERRN kommt;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Höret nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie täuschen euch, sie reden das Gesicht ihres Herzens und nicht aus dem Munde Jehovas.) (NEUE . Zu denen, die mich verworfen haben, sagen sie: 'Jahwe hat gesagt: Das Heil ist euch sicher!' Und zu denen, die eigensinnig ihrem bösen Herzen folgen, sagen sie: 'Ihr habt nichts Schlimmes zu befürchten!'") \\ Jeremia 23 ^{17} (MNG . Sie sagen immerdar zu denen, die mich verachten: ›Der HERR hat verheißen: Es wird euch wohl ergehen!‹, und zu allen, die im Starrsinn ihres Herzens dahinwandeln, sagen sie: ›Es wird euch kein Unheil widerfahren!) (LUTH1545 . Sie sagen denen, die mich lästern: Der HErr hat‘s gesagt, es wird euch wohlgehen. Und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: Es wird kein Unglück über euch kommen.) (LUTH1912 . Sie sagen denen, die mich lästern: "Der HERR hat's gesagt, es wird euch wohl gehen"; und allen, die nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: "Es wird kein Unglück über euch kommen.") (SCH1951 . sie sagen zu denen, die mich verachten: Der HERR hat gesagt: »Friede sei mit euch!« Und zu allen denen, die in der Verstocktheit ihres Herzens wandeln, sprechen sie: »Es wird kein Unglück über euch kommen!«) (ELB1871 . Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: "Jehova hat geredet: Ihr werdet Frieden haben"; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: "Es wird kein Unglück über euch kommen".) (NEUE . Wer von ihnen stand je in der Ratsversammlung Jahwes? Wer schaute und hörte sein Wort? Wer lauschte und hörte überhaupt?) \\ Jeremia 23 ^{18} (MNG . Denn wer hat im Ratskreise des HERRN gestanden, daß er ihn gesehen und sein Wort gehört hätte? Wer hat sein Wort erlauscht und gehört?‹) (LUTH1545 . Denn wer ist im Rat des HErrn gestanden, der sein Wort gesehen und gehöret habe? Wer hat sein Wort vernommen und gehöret?) (LUTH1912 . Aber wer ist im Rat des HERRN gestanden, der sein Wort gesehen und gehört habe? Wer hat sein Wort vernommen und gehört?) (SCH1951 . Denn wer hat im Rat des HERRN gestanden und hat sein Wort gesehen und gehört? Wer auf mein Wort gemerkt hat, der hat es gehört!) (ELB1871 . Denn wer hat im Rate Jehovas gestanden, daß er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat auf mein Wort gemerkt und gehört?) (NEUE . Passt auf! Ein verheerender Sturm Jahwes bricht los: sein Grimm. Ein Wirbelsturm entlädt sich über dem Kopf dieser Gottlosen.) \\ Jeremia 23 ^{19} (MNG . Wisset wohl: ein Sturmwind des HERRN, sein Grimm, bricht los und wirbelnde Windsbraut, die auf das Haupt der Gottlosen niederfährt!) (LUTH1545 . Siehe, es wird ein Wetter des HErrn mit Grimm kommen und ein schrecklich Ungewitter den GOttlosen auf den Kopf allen.) (LUTH1912 . Siehe, es wird ein Wetter des HERRN mit Grimm kommen und ein schreckliches Ungewitter den Gottlosen auf den Kopf fallen.) (SCH1951 . Siehe, ein Sturmwind geht aus vom HERRN, und ein Wirbelsturm entlädt sich auf das Haupt der Gottlosen!) (ELB1871 . Siehe, ein Sturmwind Jehovas, ein Grimm ist ausgegangen, ja, ein wirbelnder Sturmwind; er wird sich herniederwälzen auf den Kopf der Gesetzlosen.) (NEUE . Der Zorn Jahwes wird nicht nachlassen, bis Jahwe alles ausgeführt hat, was er sich vornahm. Ganz werdet ihr das erst am Ende der von Gott bestimmten Zeit verstehen.) \\ Jeremia 23 ^{20} (MNG . Nicht nachlassen wird der lodernde Zorn des HERRN, bis er’s vollbracht (oder: bis er ihn völlig gestillt) und die Gedanken (oder: Entschlüsse) seines Herzens vollführt hat: am Ende der Tage werdet ihr das schon klar erkennen!) (LUTH1545 . Und des HErrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat. Hernach werdet ihr‘s wohl erfahren.) (LUTH1912 . Und des HERRN Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr's wohl erfahren.) (SCH1951 . Der Zorn des HERRN wird nicht nachlassen, bis er die Gedanken seines Herzens vollbracht und ausgeführt hat. Zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen!) (ELB1871 . Nicht wenden wird sich der Zorn Jehovas, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen mit Verständnis inne werden.) (NEUE . "Ich habe die Propheten nicht geschickt, und doch sind sie gelaufen. Ich habe nicht zu ihnen gesprochen, und doch haben sie geweissagt.) \\ Jeremia 23 ^{21} (MNG . Ich habe diese Propheten nicht gesandt, und doch haben sie es eilig! Ich habe ihnen keinen Auftrag gegeben, und doch weissagen sie!) (LUTH1545 . Ich sandte die Propheten nicht, noch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, noch weissagten sie.) (LUTH1912 . Ich sandte die Propheten nicht, doch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, doch weissagten sie.) (SCH1951 . Ich sandte diese Propheten nicht, dennoch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, dennoch weissagten sie.) (ELB1871 . Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen. Ich habe nicht zu ihnen geredet, und doch haben sie geweissagt.) (NEUE . Hätten sie an meiner Ratsversammlung teilgenommen, dann könnten sie meinem Volk meine Worte verkünden. Und dann würden sie es abbringen von seinem gottlosen Lebensstil und seiner Bosheit.) \\ Jeremia 23 ^{22} (MNG . Hätten sie wirklich in meinem Ratskreise gestanden, so würden sie meinem Volk meine Worte verkünden und es von seinem bösen Wandel und seinem gottlosen Tun abbringen!« –) (LUTH1545 . Denn wo sie bei meinem Rat blieben und hätten meine Worte meinem Volk geprediget, so hätten sie dasselbe von ihrem bösen Wesen und von ihrem bösen Leben bekehret.) (LUTH1912 . Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.) (SCH1951 . Hätten sie in meinem Rate gestanden, so würden sie meinem Volke meine Worte predigen und sie abbringen von ihrem bösen Wege und von ihren schlimmen Taten!) (ELB1871 . Hätten sie aber in meinem Rate gestanden, so würden sie mein Volk meine Worte hören lassen und es abbringen von seinem bösen Wege und von der Bosheit seiner Handlungen. -) (NEUE . Bin ich denn nur ein Gott in der Nähe", spricht Jahwe, "und nicht auch einer in der Ferne?) \\ Jeremia 23 ^{23} (MNG . »Bin ich denn ein Gott, der nur in die Nähe sieht« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und nicht ein Gott auch aus der Ferne?) (LUTH1545 . Bin ich nicht ein GOtt, der nahe ist, spricht der HErr, und nicht ein GOtt, der ferne sei?) (LUTH1912 . Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott von ferneher?) (SCH1951 . Bin ich denn nur Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht auch Gott in der Ferne?) (ELB1871 . Bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht Jehova, und nicht ein Gott aus der Ferne?) (NEUE . Oder kann sich jemand so verstecken, dass ich ihn nicht sehen könnte?", spricht Jahwe. "Ich bin es doch, der den Himmel und die Erde erfüllt", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{24} (MNG . Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln so verstecken, daß ich ihn nicht sähe?« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfüllt?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Meinest du, daß sich jemand heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HErr. Bin ich‘s nicht, der Himmel und Erde füllet? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Meinst du, daß sich jemand so heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der HERR.) (SCH1951 . Kann sich jemand so heimlich verbergen, daß ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht der HERR.) (ELB1871 . Oder kann sich jemand in Schlupfwinkel verbergen, und ich sähe ihn nicht? spricht Jehova. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht Jehova.) (NEUE . "Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen weissagen. 'Ich träumte, ich träumte', sagen sie. Doch es ist nichts als Lug und Trug.) \\ Jeremia 23 ^{25} (MNG . »Ich habe wohl gehört, was die Propheten sagen, die in meinem Namen Lügen weissagen, wenn sie verkünden: ›Ich habe einen Traum gehabt, einen Traum!‹) (LUTH1545 . Ich höre es wohl, daß die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumet, mir hat geträumet!) (LUTH1912 . Ich höre es wohl, was die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt.) (SCH1951 . Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lügen prophezeien und sagen: »Mir hat geträumt, mir hat geträumt!«) (ELB1871 . Ich habe gehört, was die Propheten sagen, die in meinem Namen Lüge weissagen und sprechen: Einen Traum, einen Traum habe ich gehabt!) (NEUE . Wie lange soll das noch gehen? Haben diese Propheten, die Lügen verbreiten und ihre Hirngespinste als Weissagung ausgeben, etwa im Sinn,) \\ Jeremia 23 ^{26} (MNG . Wie lange soll das bei ihnen noch so fortgehen? Haben etwa diese Lügenpropheten, die selbstersonnenen Trug weissagen, im Sinn,) (LUTH1545 . Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen) (LUTH1912 . Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen) (SCH1951 . Wie lange soll die falsche Weissagung im Herzen der Propheten bleiben, die betrügerische Weissagung ihres Herzens?) (ELB1871 . Wie lange sollen das im Sinne haben die Propheten, welche Lüge weissagen, und die Propheten des Truges ihres Herzens,) (NEUE . meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen, so wie ihre Vorfahren mich über dem Baal vergaßen? Ist das ihre Absicht, wenn sie einander ihre Träume erzählen?) \\ Jeremia 23 ^{27} (MNG . ja, haben sie die Absicht, durch ihre Träume, die sie einander erzählen, meinen Namen bei meinem Volke ebenso in Vergessenheit zu bringen, wie ihre Väter meinen Namen über dem Baal vergessen haben?) (LUTH1545 . und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern predigt, gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?) (LUTH1912 . und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal.) (SCH1951 . Haben sie etwa im Sinn, bei meinem Volk meinen Namen in Vergessenheit zu bringen durch die Träume, die sie einander erzählen, gleichwie ihre Väter meinen Namen vergessen haben über dem Baal?) (ELB1871 . welche gedenken meinen Namen bei meinem Volke in Vergessenheit zu bringen durch ihre Träume, die sie einer dem anderen erzählen, so wie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal?) (NEUE . Der Prophet, der einen Traum hatte, mag einen Traum erzählen. Wer aber mein Wort hat, richte mein Wort zuverlässig aus! Spreu hat doch nichts mit Weizen zu tun!", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{28} (MNG . Der Prophet, dem (wirklich) ein Traum zuteil geworden ist, erzähle ihn als Traum, und wem mein Wort zuteil geworden ist, verkünde mein Wort der Wahrheit gemäß! Was hat das Stroh mit dem Korn gemein?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der Predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der HERR.) (SCH1951 . Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort wahrhaftig! Was hat das Stroh mit dem Weizen gemein? spricht der HERR.) (ELB1871 . Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; und wer mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemein? spricht Jehova.) (NEUE . "Ist mein Wort nicht wie ein Feuer", spricht Jahwe, "und wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt?") \\ Jeremia 23 ^{29} (MNG . »Ist mein Wort nicht also: wie Feuer?« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt?) (LUTH1545 . Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HErr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?) (LUTH1912 . Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?) (SCH1951 . Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?) (ELB1871 . Ist mein Wort nicht also - wie Feuer, spricht Jehova, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?) (NEUE . "Darum passt auf", spricht Jahwe, "jetzt gehe ich gegen die Propheten vor, die sich gegenseitig die Worte stehlen.) \\ Jeremia 23 ^{30} (MNG . Darum wisset wohl: ich will an die Propheten (d.h. gegen die Propheten vorgehen)« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die meine Worte einer dem andern stehlen!) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HErr, die mein Wort stehlen einer dem andern.) (LUTH1912 . Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die mein Wort stehlen einer dem andern.) (SCH1951 . Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die meine Worte stehlen, einer dem andern;) (ELB1871 . Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht Jehova, die einer vom anderen meine Worte stehlen.) (NEUE . Passt auf, jetzt gehe ich gegen die Propheten vor", spricht Jahwe, "die ihr eigenes Gerede Botschaft nennen.) \\ Jeremia 23 ^{31} (MNG . Ja, wisset wohl: ich will an die Propheten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »die ihre Zunge dazu mißbrauchen, Gottessprüche zu verkünden!) (LUTH1545 . Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HErr, die ihr eigen Wort führen und sprechen: Er hat‘s gesagt.) (LUTH1912 . Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihr eigenes Wort führen und sprechen: Er hat's gesagt.) (SCH1951 . siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihre eigenen Zungen nehmen, um einen Gottesspruch zu sprechen;) (ELB1871 . Siehe, ich will an die Propheten, spricht Jehova, die Zungen nehmen und sprechen: Er hat geredet .) (NEUE . Passt auf, jetzt gehe ich gegen die vor, die erlogene Träume erzählen", spricht Jahwe, "und mein Volk mit ihren Lügen und ihrem Geflunker in die Irre führen. Ich habe sie weder gesandt, noch ihnen irgendetwas befohlen. Sie nützen diesem Volk überhaupt nichts", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 23 ^{32} (MNG . Ja, wisset wohl: ich will an die (Propheten), welche Lügenträume weissagen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und sie anderen erzählen und mein Volk durch ihre Lügen und ihre Gaukelei irreführen, während ich sie doch nicht gesandt und ihnen keinen Auftrag gegeben habe und sie diesem Volke gar keinen Nutzen schaffen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HErr, und predigen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Teidingen, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe, und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der HERR, und erzählen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Reden, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR.) (SCH1951 . siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, welche erlogene Träume erzählen und durch ihre Lügen und Prahlereien mein Volk irreführen, da ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk gar nichts nützen können, spricht der HERR.) (ELB1871 . Siehe, ich will an die, spricht Jehova, welche Lügenträume weissagen und sie erzählen und mein Volk irreführen mit ihrer Prahlerei; da ich sie doch nicht gesandt und sie nicht entboten habe, und sie diesem Volke gar nichts nützen, spricht Jehova.) (NEUE . "Wenn dieses Volk dich fragt oder auch ein Priester oder Prophet: 'Gibt es ein Lastwort Jahwes?', dann sag zu ihnen: 'Ihr seid die Last! Aber ich bin schon dabei, euch abzuwerfen, spricht Jahwe.') \\ Jeremia 23 ^{33} (MNG . »Wenn aber dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester dich fragen sollte: ›Was ist die Last des HERRN?‹, so antworte ihnen: ›(Was die Last sei?) Ihr seid die Last, und ich will euch abwerfen! – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HErrn? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des HERRN? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und wenn dich dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen sollten: »Was ist die Last des HERRN?« so sollst du ihnen antworten: Ihr seid die Last, und ich will euch abwerfen, spricht der HERR!) (ELB1871 . Und wenn dieses Volk, oder ein Prophet oder ein Priester dich fragt und spricht: Was ist die Last Jehovas? so sprich zu ihnen: Was die Last sei? - ich werde euch abwerfen, spricht Jehova.) (NEUE . Und jeden Propheten, jeden Priester und jeden aus dem Volk, der sagt: 'Lastwort Jahwes', werde ich mit seiner ganzen Familie zur Rechenschaft ziehen.) \\ Jeremia 23 ^{34} (MNG . Der Prophet aber und der Priester und wer vom Volk noch von der Last des HERRN redet – einen solchen Menschen will ich es büßen lassen samt seinem Hause!) (LUTH1545 . Und wo ein Prophet oder Priester oder Volk wird sagen: Das ist die Last des HErrn, denselbigen will ich heimsuchen und sein Haus dazu.) (LUTH1912 . Und wo ein Prophet oder Priester oder das Volk wird sagen: "Das ist die Last des HERRN", den will ich heimsuchen und sein Haus dazu.) (SCH1951 . Der Prophet aber und der Priester und das Volk, welches sagen wird »die Last des HERRN«, einen solchen Mann will ich heimsuchen samt seinem Haus!) (ELB1871 . Und der Prophet und der Priester und das Volk, welche sagen werden: "Last Jehovas", diesen Mann und sein Haus werde ich heimsuchen.) (NEUE . Stattdessen sollt ihr einander fragen: 'Was hat Jahwe geantwortet? Was hat Jahwe gesagt?') \\ Jeremia 23 ^{35} (MNG . Ihr sollt vielmehr zueinander und untereinander so sagen: ›Was hat der HERR geantwortet?‹ und ›Was hat der HERR verkündigt?‹) (LUTH1545 . Also soll aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: Was antwortet der HErr und was sagt der HErr?) (LUTH1912 . Also sollt ihr aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: "Was antwortet der HERR, und was sagt der HERR?") (SCH1951 . So sollt ihr aber einer zum andern und ein jeder zu seinem Bruder sagen: »Was hat der HERR geantwortet?« oder »was hat der HERR gesprochen?«) (ELB1871 . Also sollt ihr sprechen, ein jeder zu seinem Nächsten und ein jeder zu seinem Bruder: Was hat Jehova geantwortet und was hat Jehova geredet?) (NEUE . Aber den Begriff 'Lastwort Jahwes' sollt ihr nicht mehr gebrauchen. Denn jedem wird sein eigenes Wort zur Last, weil er die Worte des lebendigen Gottes verdreht hat, die Worte Jahwes, des Allmächtigen, unseres Gottes!) \\ Jeremia 23 ^{36} (MNG . Aber den Ausdruck ›Last des HERRN‹ sollt ihr nicht mehr gebrauchen, sonst soll einem jeden diese seine Redeweise zur Last werden! Denn ihr würdet damit die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN der Heerscharen, unsers Gottes, verkehren (oder: verdrehen).) (LUTH1545 . Und nennet es nicht mehr Last des HErrn; denn einem jeglichen wird sein eigen Wort eine Last sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HErrn Zebaoth, unsers Gottes, verkehret.) (LUTH1912 . Und nennt's nicht mehr "Last des HERRN"; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort eine "Last" sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN Zebaoth, unsers Gottes, verkehrt.) (SCH1951 . Aber der »Last des HERRN« sollt ihr nicht mehr Erwähnung tun; denn einem jeglichen wird sein eigenes Wort zur Last werden, wenn ihr die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN der Heerscharen, unsres Gottes, also verdreht!) (ELB1871 . Und die Last Jehovas sollt ihr nicht mehr erwähnen, denn die Last wird für einen jeden sein eigenes Wort sein; denn ihr verdrehet die Worte des lebendigen Gottes, Jehovas der Heerscharen, unseres Gottes.) (NEUE . Fragt einen Propheten also: 'Was hat Jahwe dir geantwortet?' oder: 'Was hat Jahwe gesagt?') \\ Jeremia 23 ^{37} (MNG . So sollst du den Propheten fragen: ›Was hat der HERR dir geantwortet?‹ oder ›Was hat der HERR verkündigt?‹) (LUTH1545 . Darum sollt ihr zum Propheten also sagen: Was antwortet dir der HErr und was sagt der HErr?) (LUTH1912 . Darum sollt ihr zum Propheten also sagen: Was antwortet dir der HERR, und was sagt der HERR?) (SCH1951 . Also sollst du zum Propheten sagen: »Was hat dir der HERR geantwortet?« oder »was sagt der HERR?«) (ELB1871 . Also sollst du zu dem Propheten sagen: Was hat Jehova dir geantwortet und was hat Jehova geredet?) (NEUE . Wenn ihr aber weiterhin 'Lastwort Jahwes' sagt, obwohl ich euch ausrichten ließ, den Begriff 'Lastwort Jahwes' nicht mehr zu gebrauchen", spricht Jahwe,) \\ Jeremia 23 ^{38} (MNG . Wenn ihr aber den Ausdruck ›Last des HERRN‹ gebraucht – nun, so hat der HERR folgendermaßen gesprochen: Zur Strafe dafür, daß ihr diesen Ausdruck ›Last des HERRN‹ gebraucht, obgleich ich euch habe gebieten lassen, den Ausdruck ›Last des HERRN‹ nicht zu gebrauchen,) (LUTH1545 . Weil ihr aber sprechet: Last des HErrn, darum spricht der HErr also: Nun ihr dies Wort eine Last des HErrn nennet, und ich zu euch gesandt habe und sagen lassen, ihr sollt es nicht nennen Last des HErrn,) (LUTH1912 . Weil ihr aber sprecht: "Last des HERRN", darum spricht der HERR also: Nun ihr dieses Wort eine "Last des HERRN" nennt und ich zu euch gesandt habe und sagen lassen, ihr sollt's nicht nennen "Last des HERRN":) (SCH1951 . Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR also: Weil ihr diesen Ausdruck brauchet: »Last des HERRN«, ich euch aber sagen ließ, ihr sollt nicht von der »Last des HERRN« reden,) (ELB1871 . Wenn ihr aber saget: "Last Jehovas", darum, so spricht Jehova: Weil ihr dieses Wort saget: "Last Jehovas", und ich doch zu euch gesandt und gesprochen habe: Ihr sollt nicht sagen: "Last Jehovas" -) (NEUE . "dann passt auf! Ich werde euch ganz vergessen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vorfahren gegeben habe, aus meiner Gegenwart entfernen.) \\ Jeremia 23 ^{39} (MNG . darum wisset wohl: Ich will euch aufheben wie eine Last und wegwerfen euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht hinweg,) (LUTH1545 . siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen;) (LUTH1912 . siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen) (SCH1951 . darum siehe, so will ich euch aufheben und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen) (ELB1871 . darum, siehe, werde ich euch ganz vergessen, und euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verstoßen;) (NEUE . Ich stürze euch in Schimpf und Schande, die immer an euch hängen bleibt.") \\ Jeremia 23 ^{40} (MNG . und will ewige Schmach über euch verhängen und ewige Schande, die nie vergessen werden soll!‹«) (LUTH1545 . und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen, deren nimmer vergessen soll werden.) (LUTH1912 . und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen, der nimmer vergessen soll werden.) (SCH1951 . und will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll!) (ELB1871 . und ich werde ewigen Hohn auf euch legen und eine ewige Schande, die nicht vergessen werden wird.) (NEUE . Jahwe ließ mich zwei Feigenkörbe sehen, die vor seinem Tempel standen. Es war in der Zeit, als König Nebukadnezzar von Babylon den König Jechonja Ben-Jojakim von Juda samt den hohen Beamten Judas, den Bau- und den Metallhandwerkern als Gefangene von Jerusalem nach Babylonien verschleppt hatte.) \\ Jeremia 24 ^{1} (MNG . Der HERR hat mich (folgendes Gesicht) schauen lassen: Ich gewahrte zwei Körbe mit Feigen, die vor dem Tempel des HERRN aufgestellt waren – nachdem Nebukadnezar, der König von Babylon, Jechonja (= Jojachin), den Sohn Jojakims, den König von Juda, und die Oberen (oder: Fürsten) von Juda samt den Schmieden und Schlossern aus Jerusalem in die Gefangenschaft geführt und sie nach Babylon gebracht hatte.) (LUTH1545 . Siehe, der HErr zeigte mir zween Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HErrn, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt den Fürsten Judas, Zimmerleute und Schmiede von Jerusalem, und gen Babel gebracht.) (LUTH1912 . Siehe, der HERR zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des HERRN, nachdem der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda's, samt den Fürsten Juda's und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht.) (SCH1951 . Der HERR ließ mich schauen, und siehe, da standen zwei Körbe mit Feigen vor dem Tempel des HERRN (nachdem der babylonische König Nebukadnezar den Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, gefangen weggeführt und ihn samt den Fürsten Judas und den Schmieden und den Schlossern gen Babel gebracht hatte):) (ELB1871 . Jehova ließ mich sehen, - und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel Jehovas aufgestellt - nachdem Nebukadrezar, der König von Babel, Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda und die Fürsten von Juda und die Werkleute und die Schlosser aus Jerusalem weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte.) (NEUE . Die Feigen in dem einen Korb waren sehr gut, wie Frühfeigen. Die in dem anderen Korb waren so schlecht, dass man sie nicht mehr essen konnte.) \\ Jeremia 24 ^{2} (MNG . Der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, wie Frühfeigen zu sein pflegen; in dem andern Korbe aber befanden sich sehr schlechte Feigen, die wegen ihrer schlechten Beschaffenheit ungenießbar waren.) (LUTH1545 . In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im andern Korbe waren sehr böse Feigen, daß man sie nicht essen konnte, so böse waren sie.) (LUTH1912 . In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im andern Korb waren sehr schlechte Feigen, daß man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.) (SCH1951 . der eine Korb enthielt sehr gute Feigen, wie die Frühfeigen sind; im andern Korb aber waren sehr schlechte Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht genießen konnte.) (ELB1871 . In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, gleich den Frühfeigen; und in dem anderen Korbe waren sehr schlechte Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden konnten.) (NEUE . Jahwe fragte mich: "Was siehst du, Jeremia?" Ich antwortete: "Feigen. Die guten sind sehr gut und die schlechten so schlecht, dass man sie nicht mehr essen kann.") \\ Jeremia 24 ^{3} (MNG . Da fragte mich der HERR: »Was siehst du, Jeremia?« Ich antwortete: »Feigen! Die guten Feigen sind sehr gut, aber die schlechten ganz schlecht, so daß man sie vor Schlechtigkeit nicht genießen kann.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Jeremia, was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut und die bösen sind sehr böse, daß man sie nicht essen kann, so böse sind sie.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Jeremia, was siehst du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sind sehr schlecht, daß man sie nicht essen kann, so schlecht sind sie.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Jeremia, was siehst du? Feigen, antwortete ich; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten Feigen sind sehr schlecht, daß man sie vor Schlechtigkeit nicht genießen kann.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Was siehst du, Jeremia? Und ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sehr schlecht, so daß sie vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir:) \\ Jeremia 24 ^{4} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Die aus Juda Verbannten, die ich von hier ins Land der Chaldäer vertrieben habe, sehe ich wie diese guten Feigen an.) \\ Jeremia 24 ^{5} (MNG . »So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die gefangenen Judäer, die ich aus diesem Ort in das Land der Chaldäer habe wegführen lassen, freundlich ansehen:) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der GOtt Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädiglich annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, welche ich von diesem Orte weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, für gut erkennen,) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, also werde ich die Weggeführten von Juda, die ich aus diesem Orte in das Land der Chaldäer weggeschickt habe, ansehen zum Guten.) (NEUE . Ich werde mich ihnen wieder zuwenden und bringe sie in dieses Land zurück, wo ich sie dann aufbaue und nicht abbreche, sie einpflanze und nicht ausreiße.) \\ Jeremia 24 ^{6} (MNG . ich will mein Auge zum Guten (oder: freundlich) auf sie richten und sie in dieses Land zurückkehren lassen, um sie neu aufzubauen, ohne sie wieder niederzureißen, und um sie einzupflanzen, ohne sie wieder auszureißen.) (LUTH1545 . und will sie gnädiglich ansehen und will sie wieder in dies Land bringen und will sie bauen und nicht abbrechen, ich will sie pflanzen und nicht ausraufen.) (LUTH1912 . und will sie gnädig ansehen, und will sie wieder in dies Land bringen, und will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen,) (SCH1951 . und ich will mein Auge auf sie richten zum Guten und will sie wieder in dieses Land zurückbringen und will sie bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreuten;) (ELB1871 . Und ich werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie in dieses Land zurückbringen; und ich werde sie bauen und nicht abbrechen, und sie pflanzen und nicht ausreißen.) (NEUE . Ich gebe ihnen das Verständnis, mich zu erkennen, zu begreifen, dass ich es bin, Jahwe. Dann werden sie mein Volk sein und ich ihr Gott, denn sie werden mit ganzem Herzen zu mir umkehren.) \\ Jeremia 24 ^{7} (MNG . Und ich will ihnen ein Herz (oder: Einsicht) verleihen, mich zu erkennen, daß ich der HERR bin; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, denn sie werden sich mit ihrem ganzen Herzen zu mir bekehren. –) (LUTH1545 . Und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr GOtt sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.) (LUTH1912 . und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der HERR sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.) (SCH1951 . und ich will ihnen ein Herz geben, daß sie mich erkennen sollen, daß ich der HERR bin, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.) (ELB1871 . Und ich will ihnen ein Herz geben, mich zu erkennen, daß ich Jehova bin; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ihrem ganzen Herzen zu mir umkehren. -) (NEUE . Aber König Zidkija von Juda und seine hohen Beamten und den Rest der Jerusalemer - ob sie nun im Land geblieben sind oder sich in Ägypten niedergelassen haben - sehe ich als die schlechten Feigen an, die ungenießbar geworden sind.) \\ Jeremia 24 ^{8} (MNG . Aber wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann« – ja, so hat der HERR gesprochen –, »ebenso will ich Zedekia, den König von Juda, machen samt seinen Oberen (oder: Fürsten) und denen, die von den Bewohnern Jerusalems in diesem Lande zurückgeblieben sind, und auch denen, die sich in Ägypten niedergelassen haben:) (LUTH1545 . Aber wie die bösen Feigen so böse sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HErr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande, und die in Ägyptenland wohnen.) (LUTH1912 . Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, also will ich dahingeben Zedekia, den König Juda's samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen.) (SCH1951 . Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann, so will ich, spricht der HERR, Zedekia, den König von Juda, behandeln und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, sowohl die, welche in diesem Lande übriggeblieben sind, als auch die, welche in Ägyptenland wohnen.) (ELB1871 . Und wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können: ja, so spricht Jehova, also werde ich Zedekia, den König von Juda, machen, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, die in diesem Lande Übriggebliebenen und die im Lande Ägypten Wohnenden.) (NEUE . Ich mache sie zum abschreckenden Beispiel des Bösen für alle Königreiche der Erde, wohin ich sie auch vertreibe. Dort werden sie mit Hohn und Spott überschüttet werden und ein Sprichwort sein.) \\ Jeremia 24 ^{9} (MNG . ich will sie zum abschreckenden Beispiel des Unglücks für alle Reiche der Erde machen, zum Schimpf und zum Hohn, zur Spottrede und zum Fluchwort an allen Orten, wohin ich sie verstoßen werde;) (LUTH1545 . Ich will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zuschanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde.) (LUTH1912 . Und will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde;) (SCH1951 . Und ich will sie zum abschreckenden Beispiel des Unglücks machen für alle Königreiche der Erde, zum Schimpfwort und zum Sprichwort, zum Stichelwort und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde;) (ELB1871 . Und ich werde sie zur Mißhandlung, zum Unglück hingeben allen Königreichen der Erde, zum Hohn und zum Sprichwort, zur Spottrede und zum Fluch an allen Orten, wohin ich sie vertreiben werde.) (NEUE . Ich lasse das Schwert, den Hunger und die Pest über sie kommen, bis sie aus dem Land verschwunden sind, das ich ihnen und ihren Vorfahren gegeben habe.'") \\ Jeremia 24 ^{10} (MNG . und ich will das Schwert, den Hunger und die Pest gegen sie loslassen, bis sie ganz aus dem Lande vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.«) (LUTH1545 . Und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.) (LUTH1912 . und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.) (SCH1951 . und will gegen sie das Schwert, die Hungersnot und die Pest loslassen, bis sie gänzlich aus dem Lande vertilgt sind, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe!) (ELB1871 . Und ich werde das Schwert, den Hunger und die Pest unter sie senden, bis sie aufgerieben sind aus dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.) (NEUE . Im 4. Regierungsjahr des Königs Jojakim Ben-Joschija von Juda - es war das erste Jahr des Königs Nebukadnezzar von Babylon - kam ein Wort für das ganze jüdische Volk zu Jeremia.) \\ Jeremia 25 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das an Jeremia über das ganze Volk Juda ergangen ist im vierten Regierungsjahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda – es war dies das erste Regierungsjahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon –;) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel),) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda (welches ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel),) (SCH1951 . Das Wort, welches an Jeremia über das ganze Volk Juda erging im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, (das ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel),) (ELB1871 . Das Wort, welches zu Jeremia geschah über das ganze Volk von Juda, im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, das ist das erste Jahr Nebukadrezars, des Königs von Babel,) (NEUE . Der Prophet Jeremia verkündete es dem Volk von Juda und den Einwohnern von Jerusalem:) \\ Jeremia 25 ^{2} (MNG . der Prophet Jeremia hat dies Wort an das ganze Volk von Juda und an alle Einwohner Jerusalems gerichtet, indem er sprach:) (LUTH1545 . welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem und sprach:) (LUTH1912 . welches auch der Prophet Jeremia redete zu dem ganzen Volk Juda und zu allen Bürgern zu Jerusalem und sprach:) (SCH1951 . das der Prophet Jeremia an das ganze jüdische Volk und an alle Einwohner von Jerusalem richtete, indem er sprach:) (ELB1871 . welches Jeremia, der Prophet, zu dem ganzen Volke von Juda und zu allen Bewohnern von Jerusalem redete, indem er sprach:) (NEUE . "Seit dem 13. Regierungsjahr von König Joschija Ben-Amon habe ich 23 Jahre lang bis zum heutigen Tag das Wort Jahwes empfangen. Ich habe zu euch geredet, habe mich beizeiten aufgemacht, geredet und geredet, aber ihr habt einfach nicht zugehört.) \\ Jeremia 25 ^{3} (MNG . »Seit dem dreizehnten Regierungsjahre Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf den heutigen Tag, nun schon dreiundzwanzig Jahre lang, ist das Wort des HERRN an mich ergangen, und ich habe unermüdlich früh und spät zu euch geredet, aber ihr habt nicht darauf gehört.) (LUTH1545 . Es ist von dem dreizehnten Jahr an Josias, des Sohns Amons, des Königs Judas, des HErrn Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß geprediget; aber ihr habt nie hören wollen.) (LUTH1912 . Es ist vom dreizehnten Jahr an Josias, des Sohnes Amons, des Königs Juda's, des HERRN Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe euch nun dreiundzwanzig Jahre mit Fleiß gepredigt; aber ihr habt nie hören wollen.) (SCH1951 . Seit dem dreizehnten Jahr Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis zum heutigen Tage, diese dreiundzwanzig Jahre hindurch ist das Wort des HERRN an mich ergangen, und ich habe zu euch geredet, frühe und fleißig habe ich geredet, aber ihr habt nicht gehört.) (ELB1871 . Vom dreizehnten Jahre Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag, diese 23 Jahre, ist das Wort Jehovas zu mir geschehen; und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend, aber ihr hörtet nicht.) (NEUE . Immer wieder hat Jahwe seine Diener, die Propheten, zu euch geschickt. Aber niemand von euch hat sich darum gekümmert. Niemand hörte auf ihn,) \\ Jeremia 25 ^{4} (MNG . Dazu hat der HERR alle seine Knechte (oder: Diener), die Propheten, unermüdlich früh und spät zu euch gesandt, aber ihr habt ihnen nicht gehorcht und ihnen kein Gehör geschenkt, um euch warnen zu lassen,) (LUTH1545 . So hat der HErr auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleißiglich; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, daß ihr gehorchet,) (LUTH1912 . So hat der HERR auch zu euch gesandt alle seine Knechte, die Propheten, fleißig; aber ihr habt nie hören wollen noch eure Ohren neigen, daß ihr gehorchtet,) (SCH1951 . Dazu hat der HERR alle seine Knechte, die Propheten, immer wieder zu euch gesandt, aber ihr wolltet nicht hören und neigtet eure Ohren nicht, auf das zu hören, was sie sagten:) (ELB1871 . Und Jehova hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend; aber ihr hörtet nicht und neigtet eure Ohren nicht, um zu hören.) (NEUE . wenn er sie sagen ließ: 'Kehrt doch um von euren bösen Wegen, macht Schluss mit eurem bösen Tun! Dann könnt ihr in dem Land wohnen bleiben, das Jahwe euch und euren Vorfahren für alle Zeiten gegeben hat.) \\ Jeremia 25 ^{5} (MNG . indem er euch sagen ließ: ›Kehrt doch um, ein jeder von seinem bösen Wandel und von seinem verwerflichen Tun, dann sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen bleiben bis in alle Ewigkeit!) (LUTH1545 . da er sprach: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wege und von eurem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HErr euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.) (LUTH1912 . da er sprach: Bekehrt euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben.) (SCH1951 . Kehrt doch um ein jeder von seinem bösen Wege und von euren schlimmen Taten, damit ihr bleiben könnt in dem Lande, welches der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Und er sprach: Kehret doch um, ein jeder von seinem bösen Wege und von der Bosheit eurer Handlungen, so sollt ihr in dem Lande, das Jehova euch und euren Vätern gegeben hat, wohnen von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (NEUE . Und lauft nicht den fremden Göttern hinterher, um ihnen zu dienen und sie anzubeten! Fordert nicht meinen Zorn heraus mit euren Machwerken, sonst bringe ich Unheil über euch!) \\ Jeremia 25 ^{6} (MNG . Lauft also nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und reizt mich nicht zum Zorn durch die Machwerke eurer Hände, damit ich kein Unglück über euch verhänge!) (LUTH1545 . Folget nicht andern Göttern, daß ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf daß ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk, und ich euch Unglück zufügen müsse.) (LUTH1912 . Folget nicht andern Göttern, daß ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf daß ihr mich nicht erzürnt durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse.) (SCH1951 . Und wandelt nicht fremden Göttern nach, dienet ihnen nicht, verehret sie nicht und reizet mich nicht zum Zorn mit dem Werk eurer Hände, so will ich euch nichts Böses tun!) (ELB1871 . Und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und euch vor ihnen niederzubeugen; und reizet mich nicht durch das Werk eurer Hände, daß ich euch nicht Übles tue.) (NEUE . Aber ihr habt ja nicht auf mich gehört', sagt Jahwe. 'Sondern ihr habt mich mit euren Machwerken gereizt und euch damit selbst ins Unglück gestürzt.'") \\ Jeremia 25 ^{7} (MNG . Aber ihr habt nicht auf mich gehört‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›sondern habt mich geflissentlich zum Zorn gereizt durch die Machwerke eurer Hände, euch selbst zum Unheil.‹«) (LUTH1545 . Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HErr, auf daß ihr mich ja wohl erzürnetet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück.) (LUTH1912 . Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HERR, auf daß ihr mich ja wohl erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unglück.) (SCH1951 . Aber ihr habt mir nicht gehorcht, spricht der HERR, sondern habt mich erzürnt durch eurer Hände Werk, euch selbst zum Schaden.) (ELB1871 . Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht Jehova, um mich durch das Werk eurer Hände zu reizen, euch zum Unglück.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Allmächtige: "Weil ihr nicht auf meine Worte gehört habt) \\ Jeremia 25 ^{8} (MNG . Darum hat der HERR der Heerscharen so gesprochen: »Zur Strafe dafür, daß ihr auf meine Worte nicht gehört habt,) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht hören wollt,) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht hören wollt,) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen also:) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova der Heerscharen: Weil ihr auf meine Worte nicht gehört habt,) (NEUE . - Passt auf! - darum hole ich alle Völker des Nordens herbei", spricht Jahwe, "auch meinen Diener Nebukadnezzar, den König von Babylon. Ich lasse sie über dieses Land und seine Bewohner herfallen, wie auch über die Nachbarvölker ringsum. Ich vollstrecke den Bann an ihnen und mache sie zu einem Trümmerfeld, einem Bild des Grauens und der Verachtung.) \\ Jeremia 25 ^{9} (MNG . will ich nunmehr alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und an meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babylon, Botschaft senden und sie gegen dies Land und seine Bewohner und gegen alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen; und ich will den Bann über sie verhängen (= sie dem Untergang weihen) und sie zum Gegenstand des Entsetzens und des Spottes und zu ewigen Einöden machen;) (LUTH1545 . siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über die, so drinnen wohnen, und über all dieses Volk, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und ewiger Wüste machen.) (LUTH1912 . siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über diese Völker, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,) (SCH1951 . Weil ihr meinen Worten nicht gehorcht habt, siehe, so sende ich nach allen Geschlechtern des Nordens und hole sie herbei, auch nach meinem Knecht Nebukadnezar, dem König zu Babel, und lasse sie kommen über dieses Land und über alle seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum, und ich will sie dem Bann preisgeben und sie zum Entsetzen und zum Gespött und zu ewigen Wüsteneien machen) (ELB1871 . siehe, so sende ich hin und hole alle Geschlechter des Nordens, spricht Jehova, und sende zu Nebukadrezar, dem König von Babel, meinem Knechte, und bringe sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Nationen ringsum; und ich will sie vertilgen und sie zum Entsetzen machen und zum Gezisch und zu ewigen Einöden.) (NEUE . Ich lasse jeden Jubelruf und jedes Freudengeschrei verstummen, auch den Ruf von Bräutigam und Braut. Man wird keine Handmühle mehr mahlen hören und kein Öllämpchen mehr leuchten sehen.) \\ Jeremia 25 ^{10} (MNG . und will unter ihnen jeder lauten Freude und Fröhlichkeit, jedem Bräutigamsjubel und jedem Brautgesang, dem Schall der Handmühlen und dem Licht der Lampen ein Ende machen.) (LUTH1545 . Und will herausnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühlen und Licht der Laterne,) (LUTH1912 . und will herausnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme der Mühle und das Licht der Lampe,) (SCH1951 . und will daselbst verstummen lassen das Jubel und Freudengeschrei, die Stimme des Bräutigams und der Braut; keine Mühle soll mehr klappern und die Lampe nicht mehr leuchten;) (ELB1871 . Und ich will unter ihnen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Geräusch der Mühlen und das Licht der Lampe.) (NEUE . Das ganze Land wird zu einem wüsten Trümmerfeld. Und all diese Völker werden siebzig Jahre lang dem König von Babylon unterworfen sein.) \\ Jeremia 25 ^{11} (MNG . Dieses ganze Land soll zur Einöde, zur Wüste werden, und diese Völkerschaften sollen dem Könige von Babylon dienstbar sein siebzig Jahre lang.) (LUTH1545 . daß dies ganze Land wüst und zerstöret liegen soll. Und sollen diese Völker dem Könige zu Babel dienen siebenzig Jahre.) (LUTH1912 . daß dies ganze Land wüst und zerstört liegen soll. Und sollen diese Völker dem König zu Babel dienen siebzig Jahre.) (SCH1951 . und dieses ganze Land soll zur Wüste und zum Entsetzen werden, und diese Völker sollen dem babylonischen König dienen, siebzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und dieses ganze Land wird zur Einöde, zur Wüste werden; und diese Nationen werden dem König von Babel dienen siebzig Jahre.) (NEUE . Wenn dann die siebzig Jahre um sind, werde ich den König von Babylon und sein Volk zur Rechenschaft ziehen und ebenso das Land der Chaldäer. Ich mache es für immer zur Wüste.) \\ Jeremia 25 ^{12} (MNG . Wenn aber die siebzig Jahre um sind, dann will ich auch am König von Babylon und an jenem Volk« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »das Strafgericht wegen ihrer Verschuldung vollziehen, auch am Lande der Chaldäer, und will es auf ewig zu Wüsteneien machen.) (LUTH1545 . Wenn aber die siebenzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und all dies Volk, spricht der HErr, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.) (LUTH1912 . Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und dies Volk, spricht der HERR, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.) (SCH1951 . Wenn dann die siebzig Jahre vollendet sind, so will ich am babylonischen König und an jenem Volk ihre Schuld heimsuchen, spricht der HERR, auch am Lande der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn siebzig Jahre voll sind, werde ich an dem König von Babel und an jenem Volke, spricht Jehova, ihre Schuld heimsuchen, und an dem Lande der Chaldäer; und ich werde es zu ewigen Wüsteneien machen.) (NEUE . Ich lasse alles über dieses Land kommen, was ich ihm angedroht habe, alles, was in dieser Schriftrolle steht, was Jeremia jedem dieser Völker angekündigt hat.) \\ Jeremia 25 ^{13} (MNG . Ich will dann an jenem Lande alle meine Drohungen, die ich gegen dasselbe ausgesprochen habe, in Erfüllung gehen lassen, alles, was in diesem Buche geschrieben steht, was Jeremia über alle Völker geweissagt hat.) (LUTH1545 . Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie, nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben stehet, das Jeremia geweissaget hat über alle Völker.) (LUTH1912 . Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie (nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben steht, das Jeremia geweissagt hat über alle Völker).) (SCH1951 . Und ich will über jenes Land alle meine Worte bringen, welche ich wider dasselbe geredet habe, alles, was in diesem Buche geschrieben steht, was der Prophet Jeremia über alle Heiden geweissagt hat.) (ELB1871 . Und ich werde über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich über dasselbe geredet habe: alles, was in diesem Buche geschrieben steht, was Jeremia geweissagt hat über alle Nationen.) (NEUE . Ja, auch die Chaldäer werden einmal großen Völkern und mächtigen Königen dienen müssen. So lasse ich sie für alles büßen, was sie getan haben.") \\ Jeremia 25 ^{14} (MNG . Denn sie (d.h. die Chaldäer) sollen gleichfalls mächtigen Völkern und gewaltigen Königen dienstbar werden, und ich werde ihnen nach Verdienst und nach ihrem ganzen Tun vergelten.«) (LUTH1545 . Und sie sollen auch dienen, ob sie gleich große Völker und große Könige sind. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.) (LUTH1912 . Und sie sollen auch großen Völkern und großen Königen dienen. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.) (SCH1951 . Denn auch sie werden in die Knechtschaft großer Völker und mächtiger Könige geraten, und ich will ihnen nach ihren Taten und nach den Werken ihrer Hände vergelten.) (ELB1871 . Denn viele Nationen und große Könige werden auch sie dienstbar machen; und ich werde ihnen nach ihrem Tun und nach dem Werke ihrer Hände vergelten.) (NEUE . Denn so hat Jahwe, der Gott Israels, zu mir gesprochen: "Nimm diesen Becher aus meiner Hand und gib ihn all den Völkern zu trinken, zu denen ich dich sende. Er ist voll mit dem Wein meines Zorns.) \\ Jeremia 25 ^{15} (MNG . Denn so hat der HERR, der Gott Israels, zu mir gesprochen: »Nimm diesen Becher voll Zornweins aus meiner Hand und laß alle Völker, zu denen ich dich senden werde, daraus trinken!) (LUTH1545 . Denn also spricht zu mir der HErr, der GOtt Israels: Nimm diesen Becher Weins voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,) (LUTH1912 . Denn also spricht zu mir der HERR, der Gott Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,) (SCH1951 . Denn also sprach der HERR, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Kelch voll Glutwein aus meiner Hand und tränke damit alle Völker, zu welchen ich dich sende,) (ELB1871 . Denn so hat Jehova, der Gott Israels, zu mir gesprochen: Nimm diesen Becher Zornwein aus meiner Hand, und gib ihn zu trinken all den Nationen, zu welchen ich dich sende;) (NEUE . Sie sollen ihn austrinken, ins Taumeln geraten und den Verstand verlieren, wenn ich das Schwert unter ihnen wüten lasse.") \\ Jeremia 25 ^{16} (MNG . Sie sollen trinken, daß sie hin und her taumeln und in Tollheit rasen ob (oder: vor) dem Schwert, das ich unter sie sende!«) (LUTH1545 . daß sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will.) (LUTH1912 . daß sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will.) (SCH1951 . daß sie trinken und taumeln und voll werden vor dem Schwert, das ich unter sie sende!) (ELB1871 . damit sie trinken, und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende. -) (NEUE . Da nahm ich den Becher aus der Hand Jahwes und gab ihn all den Völkern zu trinken, zu denen er mich sandte.) \\ Jeremia 25 ^{17} (MNG . Da nahm ich den Becher aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker daraus trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte:) (LUTH1545 . Und ich nahm den Becher von der Hand des HErrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HErr sandte,) (LUTH1912 . Und ich nahm den Becher von der Hand des HERRN und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HERR sandte,) (SCH1951 . Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und tränkte damit alle Völker, zu welchen der HERR mich sandte,) (ELB1871 . Und ich nahm den Becher aus der Hand Jehovas und ließ trinken all die Nationen, zu welchen Jehova mich gesandt hatte:) (NEUE . Jerusalem und die Städte Judas bekamen ihn, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zur Einöde zu machen, zu Stätten des Grauens, der Verachtung und des Fluches, wie es bis heute der Fall ist.) \\ Jeremia 25 ^{18} (MNG . Jerusalem und die anderen Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten (oder: Oberen), um sie zur Einöde, zum abschreckenden Beispiel, zum Gegenstand des Spottes und zum Fluchwort zu machen, wie es heutzutage der Fall ist;) (LUTH1545 . nämlich Jerusalem, den Städten Judas, ihren Königen und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages stehet;) (LUTH1912 . nämlich Jerusalem, den Städten Juda's, ihren Königen und Fürsten, daß sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigestages steht;) (SCH1951 . nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind;) (ELB1871 . Jerusalem und die Städte von Juda, und ihre Könige, ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluche zu machen, wie es an diesem Tage ist;) (NEUE . Der Pharao, der König von Ägypten, erhielt ihn mit seinem ganzen Hof, seinen Fürsten, seinem Volk) \\ Jeremia 25 ^{19} (MNG . sodann den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Dienern und obersten Beamten und seinem ganzen Volk) (LUTH1545 . auch Pharao, dem Könige in Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk;) (LUTH1912 . auch Pharao, dem König in Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk;) (SCH1951 . auch den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk,) (ELB1871 . den Pharao, den König von Ägypten, und seine Knechte und seine Fürsten und sein ganzes Volk,) (NEUE . und dem Völkergemisch in seinem Land. Die Könige des Landes Uz bekamen ihn und alle Könige der Philisterstädte Aschkelon, Gaza, Ekron und das, was von Aschdod noch übrig geblieben ist,) \\ Jeremia 25 ^{20} (MNG . und das gesamte Völkergemisch dort; sodann alle Könige des Landes Uz (vgl. Hiob 1,1) und alle Könige des Philisterlandes, nämlich Askalon, Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod;) (LUTH1545 . allen Ländern gegen Abend, allen Königen im Lande Uz, allen Königen in der Palästiner Lande, samt Askalon, Gasa, Akaron und den übrigen zu Asdod;) (LUTH1912 . allen Ländern gegen Abend, allen Königen im Lande Uz, allen Königen in der Philister Lande, samt Askalon, Gaza, Ekron und den übrigen zu Asdod;) (SCH1951 . dazu das ganze Völkergemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlandes, Askalon und Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod;) (ELB1871 . und alle gemischten Völker, und alle Könige des Landes Uz ; und alle Könige des Landes der Philister, und Askelon und Gasa und Ekron und den Überrest von Asdod;) (NEUE . Edom, Moab und die Ammoniter,) \\ Jeremia 25 ^{21} (MNG . Edom, Moab und die Ammoniter;) (LUTH1545 . denen von Edom, denen von Moab, den Kindern Ammon;) (LUTH1912 . denen zu Edom, denen zu Moab, den Kindern Ammon;) (SCH1951 . Edom und Moab und die Kinder Ammon;) (ELB1871 . Edom und Moab und die Kinder Ammon;) (NEUE . alle Könige von Tyrus und Sidon, und die des Küstenlandes auf der anderen Seite des Meeres.) \\ Jeremia 25 ^{22} (MNG . alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon und die Könige der Küstenländer jenseits des Meeres;) (LUTH1545 . allen Königen zu Tyrus, allen Königen zu Zidon, den Königen in den Inseln jenseit des Meers;) (LUTH1912 . allen Königen zu Tyrus, allen Königen zu Sidon, den Königen auf den Inseln jenseit des Meeres;) (SCH1951 . auch die Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon, und die Könige der Inseln jenseits des Meeres;) (ELB1871 . und alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon; und die Könige der Inseln, welche jenseit des Meeres sind ;) (NEUE . Die Leute von Dedan, Thema und Bus bekamen ihn und alle, die sich die Schläfenlocken stutzen,) \\ Jeremia 25 ^{23} (MNG . ferner Dedan, Thema, Bus und alle, die sich das Haar an den Schläfen stutzen;) (LUTH1545 . denen von Dedan, denen von Thema, denen von Bus und allen Fürsten in den Örtern;) (LUTH1912 . denen von Dedan, denen von Thema, denen von Bus und allen, die das Haar rundherum abschneiden;) (SCH1951 . Dedan, Thema und Bus und alle, die den Bart stutzen,) (ELB1871 . Dedan und Tema und Bus, und alle mit geschorenen Haarrändern ;) (NEUE . alle Könige Arabiens und der Wüstenstämme,) \\ Jeremia 25 ^{24} (MNG . sodann alle Könige von Arabien und alle Könige der Mischvölker, die in der Wüste wohnen;) (LUTH1545 . allen Königen in Arabien, allen Königen gegen Abend, die in der Wüste wohnen;) (LUTH1912 . allen Königen in Arabien, allen Königen gegen Abend, die in der Wüste wohnen;) (SCH1951 . alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemisches, die in der Wüste wohnen;) (ELB1871 . und alle Könige von Arabien und alle Könige der gemischten Völker, die in der Wüste wohnen;) (NEUE . alle Könige von Simri, Elam und Medien,) \\ Jeremia 25 ^{25} (MNG . ferner alle Könige von Simri und alle Könige von Elam und alle Könige von Medien;) (LUTH1545 . allen Königen in Simri, allen Königen in Elam, allen Königen in Medien;) (LUTH1912 . allen Königen in Simri, allen Königen in Elam, allen Königen in Medien;) (SCH1951 . alle Könige von Simri und alle Könige von Elam samt allen Königen von Medien;) (ELB1871 . und alle Könige von Simri und alle Könige von Elam und alle Könige von Medien;) (NEUE . alle Könige der nahen und fernen Länder im Norden, einer nach dem anderen, kurz, alle Könige der Erde mussten davon trinken, zuletzt der König von Scheschach.) \\ Jeremia 25 ^{26} (MNG . sodann alle Könige des Nordens, die nahen wie die fernen, einen nach dem andern, überhaupt alle Königreiche der Welt, soviele ihrer auf dem ganzen Erdboden sind; der König von Sesach (= Babylon) aber muß nach ihnen trinken.) (LUTH1545 . allen Königen gegen Mitternacht, beide, in der Nähe und Ferne, einem mit dem andern, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind. Und König Sesach soll nach diesen trinken.) (LUTH1912 . allen Königen gegen Mitternacht, in der Nähe und Ferne, einem mit dem andern, und allen Königen auf Erden, die auf dem Erdboden sind; und der König zu Sesach soll nach diesen trinken.) (SCH1951 . dazu alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen wie den andern, kurz, alle Könige der Erde, die auf dem Erdboden wohnen, und der König von Sesach soll nach ihnen trinken!) (ELB1871 . und alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, den einen nach dem anderen ; und alle Königreiche der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. - Und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken.) (NEUE . "Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige, Israels Gott: Trinkt, werdet betrunken und erbrecht euch, fallt hin und steht nicht wieder auf, weil mein Schwert unter euch wütet.') \\ Jeremia 25 ^{27} (MNG . »Du sollst dabei zu ihnen sagen: ›So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Trinkt, bis ihr trunken seid und euch erbrecht! Stürzt hin, ohne wieder aufzustehen – ob (oder: vor) dem Schwert, das ich unter euch sende!‹) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Trinket, daß ihr trunken werdet, speiet und niederfallet und nicht aufstehen möget vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinket, daß ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.) (SCH1951 . Und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Trinket und werdet trunken und speiet aus und fallet also hin, ohne wieder aufzustehen vor dem Schwert, das ich unter euch senden werde!) (ELB1871 . Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Trinket, und werdet berauscht und speiet, und fallet und stehet nicht wieder auf wegen des Schwertes, das ich unter euch sende.) (NEUE . Und wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand anzunehmen, dann sag ihnen: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige: Ihr müsst ihn austrinken!) \\ Jeremia 25 ^{28} (MNG . Sollten sie sich aber weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um aus ihm zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Trinken müßt ihr dennoch!) (LUTH1545 . Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HErr Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!) (LUTH1912 . Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HERR Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!) (SCH1951 . Sollten sie sich aber weigern, den Kelch aus deiner Hand zu nehmen und daraus zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr müßt dennoch trinken!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: Also spricht Jehova der Heerscharen: Ihr sollt trinken.) (NEUE . Denn seht, ich beginne mit dem Unheil bei der Stadt, die mein Eigentum ist. Solltet ihr da etwa ungeschoren davonkommen? Nein, auch euch trifft diese Strafe! Ich rufe das Schwert gegen alle Bewohner der Erde herbei, spricht Jahwe, der Allmächtige.') \\ Jeremia 25 ^{29} (MNG . Denn wisset wohl: Bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, habe ich mit dem Strafgericht den Anfang gemacht, und da solltet ihr frei ausgehen? Nein, ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn das Schwert biete ich gegen alle Bewohner der Erde auf!‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fahe ich an zu plagen, und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn siehe, in der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an zu Plagen; und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert herbei über alle, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Denn seht, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an, Übles zu tun, und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben, sondern ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Denn siehe, bei der Stadt, welche nach meinem Namen genannt ist, beginne ich Übles zu tun , und ihr solltet etwa ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben; denn ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Und du, weissage ihnen die folgenden Worte: 'Jahwe brüllt von der Höhe herab, / es hallt aus seiner heiligen Wohnung. / Laut ruft er über seine Weide hin. / Ein Heißa! wie die Keltertreter stimmt er an / gegen alle Bewohner der Welt.) \\ Jeremia 25 ^{30} (MNG . »Du aber sollst bei der Verkündigung aller dieser Drohworte zu ihnen sagen: ›Der HERR brüllt aus der Höhe und läßt seine Stimme erschallen (= donnert) aus seiner heiligen Wohnstätte! Laut brüllt er über seine Aue hin, läßt ein Jauchzen erschallen wie die Keltertreter gegen alle Bewohner der Erde.) (LUTH1545 . Und du sollst alle diese Worte ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HErr wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied, wie die Weintreter, über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . Und du sollst alle diese Wort ihnen weissagen und sprich zu ihnen: Der HERR wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung; er wird brüllen über seine Hürden; er wird singen ein Lied wie die Weintreter über alle Einwohner des Landes, des Hall erschallen wird bis an der Welt Ende.) (SCH1951 . Und du sollst ihnen alle diese Worte weissagen und zu ihnen sagen: Der HERR wird von der Höhe herab brüllen und von seiner heiligen Wohnung her seine Stimme erschallen lassen; er wird laut brüllen über seine Aue hin, ein Lied wie die Keltertreter wird er anstimmen über alle Bewohner der Erde.) (ELB1871 . Und du, weissage ihnen alle diese Worte und sprich zu ihnen: Jehova wird brüllen aus der Höhe und seine Stimme erschallen lassen aus seiner heiligen Wohnung; brüllen wird er gegen seine Wohnstätte, einen lauten Ruf erheben, wie die Keltertreter, gegen alle Bewohner der Erde.) (NEUE . Das Dröhnen dringt bis ans Ende der Erde. / Jahwe macht den Völkern den Prozess, / zieht alle Menschen vor Gericht; / die Gottlosen übergibt er dem Schwert, / spricht Jahwe.') \\ Jeremia 25 ^{31} (MNG . Bis ans Ende der Erde dringt der Schall; denn der HERR geht mit den Völkern ins Gericht; er bringt seine Sache mit der ganzen Menschheit zum Austrag: die Gottlosen gibt er dem Schwerte preis!‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Der HErr hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die GOttlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Der HERR hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR.) (SCH1951 . Es dringt ein Lärm bis an die Enden der Erde; denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Heiden, er hält Gericht mit allem Fleisch, die Gottlosen übergibt er dem Schwert, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ein Getöse dringt bis an das Ende der Erde, denn Jehova rechtet mit den Nationen, er hält Gericht mit allem Fleische; die Gesetzlosen gibt er dem Schwerte hin, spricht Jehova. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: Seht, von den Enden der Erde / erhebt sich ein gewaltiger Sturm; / ein Volk nach dem anderen / wird von dem Unheil getroffen.') \\ Jeremia 25 ^{32} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Fürwahr, Unheil schreitet von Volk zu Volk, und ein gewaltiger Sturm zieht heran von den Enden der Erde!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zeboath: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein groß Wetter wird erweckt werden von der Seite des Landes.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein großes Wetter wird erweckt werden aus einem fernen Lande.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es geht Unglück aus von einem Volk zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich von den Enden der Erde her,) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm macht sich auf von dem äußersten Ende der Erde.) (NEUE . Überall auf der Erde werden die Leichen liegen, die Jahwe erschlagen hat. Niemand trauert um sie, keiner sammelt sie ein, keiner begräbt sie. Zum Dünger für die Äcker sollen sie werden.) \\ Jeremia 25 ^{33} (MNG . An jenem Tage werden die vom HERRN Erschlagenen von einem Ende der Erde bis zum andern daliegen, unbetrauert und ohne aufgehoben und begraben zu werden: zu Dünger müssen sie auf offenem Felde werden.) (LUTH1545 . Da werden die Erschlagenen vom HErrn zur selbigen Zeit liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; die werden nicht geklaget noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Mist werden.) (LUTH1912 . Da werden die Erschlagenen des HERRN zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde bis an das andere Ende; die werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden.) (SCH1951 . und es werden an jenem Tage die Erschlagenen des HERRN daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern; sie werden nicht beklagt, nicht gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Lande sollen sie werden.) (ELB1871 . Und die Erschlagenen Jehovas werden an jenem Tage liegen von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; sie werden nicht beklagt und nicht gesammelt noch begraben werden; zu Dünger auf der Fläche des Erdbodens sollen sie werden. -) (NEUE . 'Heult, ihr Völkerhirten und schreit! / Wälzt euch in der Asche, / ihr Mächtigen der Herde, / denn jetzt seid ihr an der Reihe, / geschlachtet zu werden. / Ich schmettere euch zu Boden / wie ein kostbares Gefäß.) \\ Jeremia 25 ^{34} (MNG . »Heult, ihr Völkerhirten, und schreit! Und wälzt euch (in der Asche), ihr Führer (oder: Herren) der Herde! Denn eure Zeit ist erfüllt, daß man euch schlachte, und ich zerschmettere euch, daß ihr zu Boden fallen sollt wie kostbares Geschirr!«) (LUTH1545 . Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet; wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde! Denn die Zeit ist hie, daß ihr geschlachtet und zerstreuet werdet und zerfallen müsset, wie ein köstlich Gefäß.) (LUTH1912 . Heulet nun, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in der Asche, ihr Gewaltigen über die Herde; denn die Zeit ist hier, daß ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerfallen müßt wie ein köstliches Gefäß.) (SCH1951 . Heulet, ihr Hirten, und schreiet, wälzet euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit da, daß man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert und hingeworfen werden wie kostbares Geschirr.) (ELB1871 . Heulet, ihr Hirten, und schreiet! und wälzet euch in der Asche, ihr Herrlichen der Herde! denn eure Tage sind erfüllt, um geschlachtet zu werden; und ich zerstreue euch, daß ihr hinfallen werdet wie ein kostbares Gefäß.) (NEUE . Verloren ist die Zuflucht der Hirten, / für die Herrlichen der Völkerherde / gibt es kein Entkommen.) \\ Jeremia 25 ^{35} (MNG . Da gibt es kein Entfliehen mehr für die Hirten und kein Entrinnen für die Führer (oder: Herren) der Herde.) (LUTH1545 . Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können.) (LUTH1912 . Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Gewaltigen über die Herde werden nicht entrinnen können.) (SCH1951 . Da gibt es keine Zuflucht mehr für die Hirten und kein Entrinnen für die Beherrscher der Herde.) (ELB1871 . Und die Zuflucht ist den Hirten verloren, und das Entrinnen den Herrlichen der Herde.) (NEUE . Hört das Geschrei der Hirten, / das Heulen der Herrscher der Herde, / denn Jahwe verwüstet ihre Weide.) \\ Jeremia 25 ^{36} (MNG . Horch! Angstgeschrei der Hirten und Geheul der Führer (oder: Herren) der Herde! Denn der HERR verwüstet ihre Weide,) (LUTH1545 . Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, daß der HErr ihre Weide so verwüstet hat,) (LUTH1912 . Da werden die Hirten schreien, und die Gewaltigen über die Herde werden heulen, daß der HERR ihre Weide so verwüstet hat) (SCH1951 . Man hört die Hirten schreien und die Beherrscher der Herde heulen, weil der HERR ihre Weide verwüstet hat,) (ELB1871 . Horch! Geschrei der Hirten, und Heulen der Herrlichen der Herde; denn Jehova verwüstet ihre Weide.) (NEUE . Der Gluthauch seines Zorns / zerstört die Auen des Friedens.) \\ Jeremia 25 ^{37} (MNG . und verheert werden die friedlichen Auen vor dem lodernden Zorn des HERRN!) (LUTH1545 . und ihre Auen, die so wohl stunden, verderbet sind vor dem grimmigen Zorn des HErrn.) (LUTH1912 . und ihre Auen, die so wohl standen, verderbt sind vor dem grimmigen Zorn des HERRN.) (SCH1951 . und weil die Auen des Friedens verwüstet sind von der Zornglut des HERRN.) (ELB1871 . Und die Auen des Friedens werden zerstört vor der Glut des Zornes Jehovas.) (NEUE . Wie ein Löwe verlässt er sein Versteck, / denn ihr Land ist zur Wüste geworden / durch das furchtbare Schwert, / durch Jahwes glühenden Zorn.'") \\ Jeremia 25 ^{38} (MNG . Wie ein Löwe hat er sein Dickicht verlassen: ach, ihr Land ist zur Wüste geworden vor dem verheerenden Schwert und vor seinem lodernden Zorn!) (LUTH1545 . Er hat seine Hütte verlassen, wie ein junger Löwe; und ist also ihr Land zerstöret vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn.) (LUTH1912 . Er hat seine Hütte verlassen wie ein junger Löwe, und ist also ihr Land zerstört vor dem Zorn des Tyrannen und vor seinem grimmigen Zorn.) (SCH1951 . Er hat wie ein Löwe sein Dickicht verlassen, also, daß ihr Land zur Wüste geworden ist vor seinem grausamen Schwert und vor der Glut seines Zornes.) (ELB1871 . Gleich einem jungen Löwen hat er sein Dickicht verlassen; denn ihr Land ist zur Wüste geworden vor dem verderbenden Schwerte und vor der Glut seines Zornes.) (NEUE . Kurz nachdem Jojakim Ben-Joschija König über Juda geworden war, kam folgendes Wort Jahwes:) \\ Jeremia 26 ^{1} (MNG . Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging folgendes Wort des HERRN (an Jeremia):) (LUTH1545 . Im Anfang des Königreiches Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, geschah dies Wort vom HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN und sprach:) (SCH1951 . Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging dieses Wort vom HERRN:) (ELB1871 . Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah dieses Wort von seiten Jehovas also:) (NEUE . "So spricht Jahwe: Stell dich in den Vorhof von Jahwes Haus und rede zu allen, die aus den Städten Judas kommen, um sich im Haus Jahwes niederzuwerfen! Sag ihnen alles, was ich dir befohlen habe! Lass nichts davon aus!) \\ Jeremia 26 ^{2} (MNG . So spricht der HERR: »Stelle dich auf im Vorhof des Tempels des HERRN und verkünde denen, die aus allen Ortschaften Judas herkommen, um im Tempel des HERRN anzubeten, alle Worte, deren Verkündigung ich dir geboten habe: laß kein Wort davon weg!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Tritt in den Vorhof am Hause des HErrn und predige allen Städten Judas, die da hereingehen anzubeten im Hause des HErrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen, und tue nichts davon,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Tritt in den Vorhof am Hause des HERRN und predige allen Städten Juda's, die da hereingehen, anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, die ich dir befohlen habe ihnen zu sagen, und tue nichts davon;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Stelle dich auf im Vorhof des Hauses des HERRN und rede zu allen Städten Judas, die da kommen, um anzubeten im Hause des HERRN, alle Worte, welche ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen; tue kein Wort davon!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Tritt in den Vorhof des Hauses Jehovas und zu allen Städten Judas, welche kommen, um anzubeten im Hause Jehovas, rede alle die Worte, welche ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tue kein Wort davon.) (NEUE . Vielleicht hören sie ja darauf und jeder kehrt von seinem bösen Weg um. Dann wird es mir leidtun und ich werde das Unheil, das ich ihnen wegen der Bosheit ihrer Taten angedroht habe, nicht über sie bringen.) \\ Jeremia 26 ^{3} (MNG . Vielleicht hören sie darauf und bekehren sich, ein jeder von seinem bösen Wandel; dann würde ich mir auch das Unheil leid sein lassen, das ich ihnen wegen ihres bösen Tuns zuzufügen gedenke.) (LUTH1545 . ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke, ihnen zu tun, um ihres bösen Wandels willen.) (LUTH1912 . ob sie vielleicht hören wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit mich auch reuen möchte das Übel, das ich gedenke ihnen zu tun um ihres bösen Wandels willen.) (SCH1951 . Vielleicht werden sie hören und sich abwenden, ein jeder von seinem bösen Wege, so will ich mich des Übels gereuen lassen, das ich ihnen zu tun gedenke um ihrer bösen Taten willen.) (ELB1871 . Vielleicht werden sie hören und ein jeder von seinem bösen Wege umkehren: So werde ich mich des Übels gereuen lassen, welches ich ihnen zu tun gedenke wegen der Bosheit ihrer Handlungen.) (NEUE . Sag ihnen: 'So spricht Jahwe: Wenn ihr nicht auf mich hört und euch nicht an meine Weisungen haltet,) \\ Jeremia 26 ^{4} (MNG . Und zwar sollst du zu ihnen sagen: ›So hat der HERR gesprochen: Wenn ihr mir nicht gehorcht und nicht nach meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr: Werdet ihr mir nicht gehorchen, daß ihr in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR: Werdet ihr mir nicht gehorchen, daß ihr nach meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe,) (SCH1951 . Und zwar sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wenn ihr mir nicht gehorcht, daß ihr nach dem Gesetze wandelt, welches ich euch vorgelegt habe,) (ELB1871 . Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova: Wenn ihr nicht auf mich höret, daß ihr in meinem Gesetz wandelt, welches ich euch vorgelegt habe,) (NEUE . wenn ihr auch nicht auf die Worte meiner Diener, der Propheten, hört - auf die ihr nie gehört habt, obwohl ich sie immer wieder zu euch gesandt habe -,) \\ Jeremia 26 ^{5} (MNG . und wenn ihr nicht auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, hört, die ich früh und spät immer wieder zu euch sende, ohne daß ihr auf sie hört:) (LUTH1545 . daß ihr höret die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet,) (LUTH1912 . daß ihr hört auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, welche ich stets zu euch gesandt habe, und ihr doch nicht hören wolltet:) (SCH1951 . und nicht hört auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, die ich zu euch sende, frühe und fleißig, auf die ihr aber nicht gehört habt,) (ELB1871 . daß ihr auf die Worte meiner Knechte, der Propheten, höret, welche ich zu euch sende, früh mich aufmachend und sendend (ihr habt aber nicht gehört):) (NEUE . dann werde ich mit diesem Haus dasselbe tun wie mit Schilo. Und diese Stadt werde ich zu einem Fluchwort für alle Völker der Erde machen.'") \\ Jeremia 26 ^{6} (MNG . so will ich mit diesem Tempel hier verfahren wie einst mit dem zu Silo und will den Namen dieser Stadt zum Fluchwort für alle Völker der Erde machen!‹«) (LUTH1545 . so will ich‘s mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen.) (LUTH1912 . so will ich's mit diesem Hause machen wie mit Silo und diese Stadt zum Fluch allen Heiden auf Erden machen.) (SCH1951 . so will ich's mit diesem Hause wie mit dem zu Silo machen und diese Stadt zum Fluche allen Völkern der Erde!) (ELB1871 . so will ich dieses Haus wie Silo machen, und diese Stadt werde ich zum Fluche machen allen Nationen der Erde.) (NEUE . Die Priester, die Propheten und das ganze Volk hörten, was Jeremia im Haus Jahwes sagte.) \\ Jeremia 26 ^{7} (MNG . Als nun die Priester und Propheten und das gesamte Volk den Jeremia diese Worte im Tempel des HERRN verkündigen hörten) (LUTH1545 . Da nun die Priester, Propheten und alles Volk höreten Jeremia, daß er solche Worte redete im Hause des HErrn,) (LUTH1912 . Da nun die Priester, Propheten und alles Volk hörten Jeremia, daß er solche Worte redete im Hause des HERRN,) (SCH1951 . Es hörten aber die Priester und die Propheten und das ganze Volk, wie Jeremia diese Worte redete im Hause des HERRN.) (ELB1871 . Und die Priester und die Propheten und alles Volk hörten Jeremia diese Worte reden im Hause Jehovas.) (NEUE . Als er zu Ende war und den Auftrag Jahwes ausgeführt hatte, packten sie ihn und schrien: "Dafür musst du sterben!) \\ Jeremia 26 ^{8} (MNG . und Jeremia mit der Verkündigung alles dessen, was er dem ganzen Volke nach dem Befehl des HERRN vorhalten sollte, zu Ende war, da ergriffen ihn die Priester, die Propheten und das gesamte Volk und riefen: »Jetzt mußt du sterben!) (LUTH1545 . und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HErr befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben!) (LUTH1912 . und Jeremia nun ausgeredet hatte alles, was ihm der HERR befohlen hatte, allem Volk zu sagen, griffen ihn die Priester, Propheten und das ganze Volk und sprachen: Du mußt sterben!) (SCH1951 . Als nun Jeremia alles gesagt hatte, was ihm der HERR zum ganzen Volk zu reden befohlen hatte, griffen ihn die Priester, die Propheten und alles Volk und sprachen: Du mußt des Todes sterben!) (ELB1871 . Und es geschah, als Jeremia alles zu Ende geredet, was Jehova geboten hatte, zu dem ganzen Volke zu reden, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und alles Volk und sprachen: Du mußt gewißlich sterben.) (NEUE . Weshalb verkündest du im Namen Jahwes, dass es diesem Haus wie Schilo ergehen und dass diese Stadt in Trümmern liegen und menschenleer sein wird?" Das ganze Volk rottete sich im Vorhof des Tempels gegen Jeremia zusammen.) \\ Jeremia 26 ^{9} (MNG . Warum hast du im Namen des HERRN die Weissagung ausgesprochen, es werde diesem Hause ergehen wie dem zu Silo und diese Stadt werde so wüst werden, daß niemand mehr darin wohne?« So rottete sich denn das gesamte Volk im Tempel des HERRN gegen Jeremia zusammen.) (LUTH1545 . Warum darfst du weissagen im Namen des HErrn und sagen: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, und diese Stadt soll so wüste werden, daß niemand mehr drinnen wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HErrn wider Jeremia.) (LUTH1912 . Warum weissagst du im Namen des HERRN und sagst: Es wird diesem Hause gehen wie Silo, daß niemand mehr darin wohne? Und das ganze Volk sammelte sich im Hause des HERRN wider Jeremia.) (SCH1951 . Warum weissagst du im Namen des HERRN und sagst, es werde diesem Hause gehen wie Silo und diese Stadt werde wüste werden, ohne Bewohner? Und das ganze Volk sammelte sich um Jeremia im Hause des HERRN.) (ELB1871 . Warum hast du im Namen Jehovas geweissagt und gesprochen: Dieses Haus wird wie Silo werden, und diese Stadt verwüstet, ohne Bewohner? Und alles Volk versammelte sich gegen Jeremia im Hause Jehovas.) (NEUE . Als die führenden Männer Judas davon hörten, kamen sie vom Königspalast zum Haus Jahwes hinauf und nahmen am Eingang des Neuen Tores Platz.) \\ Jeremia 26 ^{10} (MNG . Als nun die Fürsten (oder: Oberen) von Juda von diesen Vorgängen Kunde erhielten, begaben sie sich aus dem Palast des Königs zum Tempel des HERRN hinauf und ließen sich zum Gericht nieder im Eingang des neuen Tores am Tempel des HERRN.) (LUTH1545 . Da solches höreten die Fürsten Judas, gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HErrn und setzten sich vor das neue Tor des HErrn.) (LUTH1912 . Da solches hörten die Fürsten Juda's gingen sie aus des Königs Hause hinauf ins Haus des HERRN und setzten sich vor das neue Tor des HERRN.) (SCH1951 . Als aber die Fürsten von Juda diese Worte vernahmen, kamen sie vom königlichen Palast herauf zum Hause des HERRN und setzten sich nieder beim Eingang des neuen Tores des HERRN.) (ELB1871 . Und als die Fürsten von Juda diese Worte hörten, gingen sie hinauf aus dem Hause des Königs zum Hause Jehovas und setzten sich in den Eingang des neuen Tores Jehovas.) (NEUE . Die Priester und Propheten klagten Jeremia vor ihnen und dem versammelten Volk an. "Dieser Mann verdient den Tod!", sagten sie. "Er hat gegen diese Stadt geweissagt. Ihr habt es ja selbst gehört.") \\ Jeremia 26 ^{11} (MNG . Hierauf gaben die Priester und die Propheten vor den Fürsten (oder: Oberen) und dem gesamten Volke die Erklärung ab: »Dieser Mann ist des Todes schuldig; denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt.«) (LUTH1545 . Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehöret habt.) (LUTH1912 . Und die Priester und Propheten sprachen vor den Fürsten und allem Volk: Dieser ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt wider diese Stadt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.) (SCH1951 . Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Dieser Mann ist des Todes schuldig, weil er wider diese Stadt geweissagt hat, wie ihr es mit eigenen Ohren gehört habt!) (ELB1871 . Und die Priester und die Propheten redeten zu den Fürsten und zu allem Volke und sprachen: Diesem Manne gebührt die Todesstrafe , denn er hat wider diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt.) (NEUE . Darauf erwiderte Jeremia: "Jahwe hat mich beauftragt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt all das zu weissagen, was ihr gehört habt.) \\ Jeremia 26 ^{12} (MNG . Jeremia aber richtete an alle Fürsten (oder: Oberen) und an das gesamte Volk folgende Worte: »Der HERR hat mich gesandt, damit ich gegen diesen Tempel und gegen diese Stadt alle die Drohworte ausspreche, die ihr vernommen habt.) (LUTH1545 . Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HErr hat mich gesandt, daß ich solches alles, das ihr gehöret habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt.) (LUTH1912 . Aber Jeremia sprach zu allen Fürsten und zu allem Volk: Der HERR hat mich gesandt, daß ich solches alles, was ihr gehört habt, sollte weissagen wider dies Haus und wider diese Stadt.) (SCH1951 . Da sprach Jeremia zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, wider dieses Haus und wider diese Stadt alles das zu weissagen, was ihr gehört habt.) (ELB1871 . Und Jeremia redete zu den Fürsten und zu allem Volke und sprach: Jehova hat mich gesandt, um wider dieses Haus und wider diese Stadt all die Worte zu weissagen, welche ihr gehört habt.) (NEUE . So bessert nun euer Leben und euer ganzes Tun und hört auf Jahwe, euren Gott. Dann wird es Jahwe leidtun und er wird das Unheil nicht über euch kommen lassen.) \\ Jeremia 26 ^{13} (MNG . Und nun – bessert euren Wandel und euer ganzes Tun und gehorcht den Weisungen des HERRN, eures Gottes, damit der HERR sich das Unheil leid sein läßt, das er euch angedroht hat!) (LUTH1545 . So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorchet der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.) (LUTH1912 . So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.) (SCH1951 . Und nun bessert eure Wege und eure Taten und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird sich der HERR das Übel gereuen lassen, das er euch angedroht hat!) (ELB1871 . Und nun machet gut eure Wege und eure Handlungen, und höret auf die Stimme Jehovas, eures Gottes: so wird Jehova sich des Übels gereuen lassen, welches er über euch geredet hat.) (NEUE . Ich selbst bin ja in eurer Hand. Macht mit mir, was ihr wollt.) \\ Jeremia 26 ^{14} (MNG . Was mich aber betrifft, so stehe ich hier in eurer Gewalt: verfahrt mit mir, wie es euch gut und recht dünkt!) (LUTH1545 . Siehe, ich bin in euren Händen; ihr möget es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin in euren Händen; ihr mögt es machen mit mir, wie es euch recht und gut dünkt.) (SCH1951 . Doch seht, ich bin in euren Händen; tut mir, wie es euch gut und recht dünkt!) (ELB1871 . Ich aber, siehe, ich bin in eurer Hand; tut mir, wie es gut und wie es recht ist in euren Augen.) (NEUE . Doch eins sollt ihr wissen: Wenn ihr mich tötet, bringt ihr unschuldiges Blut über euch, über diese Stadt und ihre Einwohner. Denn so wahr ich hier stehe: Jahwe hat mich zu euch geschickt, um euch genau diese Worte zu überbringen.") \\ Jeremia 26 ^{15} (MNG . Nur das sollt ihr bestimmt wissen: Wenn ihr mich tötet, werdet ihr unschuldiges Blut über euch, über diese Stadt und ihre Bewohner bringen; denn der HERR hat mich wahrhaftig zu euch gesandt, damit ich alle diese Worte laut an euch richte.«) (LUTH1545 . Doch sollt ihr wissen, wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HErr hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden sollte.) (LUTH1912 . Doch sollt ihr wissen: wo ihr mich tötet, so werdet ihr unschuldig Blut laden auf euch selbst, auf diese Stadt und ihre Einwohner. Denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, daß ich solches alles vor euren Ohren reden soll.) (SCH1951 . Nur sollt ihr wissen, daß, wenn ihr mich tötet, ihr unschuldiges Blut auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner ladet; denn wahrhaftig, der HERR hat mich zu euch gesandt, um vor euren Ohren alle diese Worte zu reden!) (ELB1871 . Doch wisset bestimmt, daß ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut bringen werdet auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner; denn in Wahrheit, Jehova hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte vor euren Ohren zu reden.) (NEUE . Da waren sich die Oberen und das ganze Volk einig: "Dieser Mann hat auf keinen Fall die Todesstrafe verdient, denn er hat im Namen Jahwes, unseres Gottes, zu uns gesprochen.") \\ Jeremia 26 ^{16} (MNG . Da sagten die Fürsten (oder: Oberen) und das gesamte Volk zu den Priestern und den Propheten: »Dieser Mann ist des Todes nicht schuldig, denn er hat im Auftrage des HERRN, unsers Gottes, zu uns geredet.«) (LUTH1545 . Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HErrn, unsers Gottes.) (LUTH1912 . Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HERRN, unsers Gottes.) (SCH1951 . Da sprachen die Fürsten und alles Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann ist nicht des Todes schuldig; denn er hat im Namen des HERRN, unsres Gottes, zu uns geredet!) (ELB1871 . Und die Fürsten und alles Volk sprachen zu den Priestern und zu den Propheten: Diesem Manne gebührt nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen Jehovas, unseres Gottes, zu uns geredet.) (NEUE . Es standen auch einige von den Ältesten des Landes auf und sagten:) \\ Jeremia 26 ^{17} (MNG . Hierauf traten auch Männer von den Ältesten des Landes auf und sagten zu der ganzen versammelten Volksmenge:) (LUTH1545 . Und es stunden auf etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks:) (LUTH1912 . Und es standen etliche der Ältesten im Lande und sprachen zum ganzen Haufen des Volks:) (SCH1951 . Und es standen auch etliche Männer von den Ältesten des Landes auf und sprachen zur ganzen Gemeinde des Volkes:) (ELB1871 . Und es erhoben sich Männer von den Ältesten des Landes, und sie sprachen zu der ganzen Versammlung des Volkes und sagten:) (NEUE . "Micha von Moreschet hat zur Zeit des Königs Hiskija von Juda geweissagt und zum ganzen Volk gesagt: 'So spricht Jahwe, der Allmächtige: Zion wird umgepflügt wie ein Acker, Jerusalem wird zu einem Trümmerhaufen und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel.') \\ Jeremia 26 ^{18} (MNG . »Micha aus Moreseth (vgl. Mi 1,1) ist unter der Regierung Hiskias, des Königs von Juda, als Prophet aufgetreten und hat zum ganzen Volk von Juda gesagt: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Zion wird zu Ackerland umgepflügt werden, und Jerusalem wird zu einem Trümmerhaufen und der Tempelberg zu einer bewaldeten Höhe werden!‹ (Mi 3,12)) (LUTH1545 . Zur Zeit Hiskias, des Königs Judas, war ein Prophet, Micha von Maresa, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HErr Zebaoth: Zion soll wie ein Acker gepflüget werden, und Jerusalem ein Steinhaufen werden und der Berg des Hauses (des HErrn) zum wilden Walde.) (LUTH1912 . Zur Zeit Hiskias, des Königs in Juda, war ein Prophet, Micha von Moreseth, und sprach zum ganzen Volk Juda: So spricht der HERR Zebaoth: Zion wird wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.) (SCH1951 . Micha, der Moraschite, hat in den Tagen des Königs Hiskia von Juda geweissagt und zu dem ganzen jüdischen Volk gesagt: So spricht der HERR der Heerscharen: Man wird Zion wie einen Acker pflügen, und Jerusalem soll zum Steinhaufen werden und der Berg des Hauses des HERRN zu einem bewaldeten Hügel!) (ELB1871 . Micha, der Moraschtiter , hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volke von Juda gesprochen und gesagt: So spricht Jehova der Heerscharen: "Zion wird als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden".) (NEUE . Haben ihn der König Hiskija und das ganze Volk damals etwa getötet? Nein, Hiskija hat sich Jahwe unterworfen und ihn angefleht, sodass es Jahwe leidtat und er das Unheil nicht über sie brachte. Aber wir sind dabei, durch ein großes Unrecht unser Leben in Gefahr zu bringen!") \\ Jeremia 26 ^{19} (MNG . Haben nun etwa Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn dafür getötet? Hat Hiskia nicht vielmehr den HERRN gefürchtet und den HERRN zu versöhnen gewußt, so daß der HERR sich das Unheil leid sein ließ, das er ihnen angedroht hatte? Und wir wollen unser Gewissen mit einer so schweren Schuld beladen?«) (LUTH1545 . Noch ließ ihn Hiskia, der König Judas, und das ganze Juda darum nicht töten; ja, sie fürchteten vielmehr den HErrn und beteten vor dem HErrn. Da reuete auch den HErrn das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum tun wir sehr übel wider unsere Seelen:) (LUTH1912 . Doch ließ ihn Hiskia, der König Juda's und das ganze Juda darum nicht töten; ja sie fürchteten vielmehr den HERRN und beteten vor dem HERRN. Da reute auch den HERRN das Übel, das er wider sie geredet hatte. Darum täten wir sehr übel wider unsre Seelen.) (SCH1951 . Haben ihn auch Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda deshalb getötet? Hat man nicht den HERRN gefürchtet und das Angesicht des HERRN angefleht, so daß sich der HERR das Übel gereuen ließ, das er ihnen angedroht hatte? Wir aber sollten ein so großes Unrecht wider unsere Seelen begehen?) (ELB1871 . Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er nicht Jehova gefürchtet und Jehova angefleht, so daß Jehova sich des Übels gereuen ließ, welches er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große Übeltat wider unsere Seelen begehen!) (NEUE . Es gab damals noch einen anderen Propheten, der ganz ähnlich wie Jeremia im Namen Jahwes gegen diese Stadt und das Land Juda weissagte. Es war Urija Ben-Schemaja aus Kirjat-Jearim.) \\ Jeremia 26 ^{20} (MNG . Es war aber damals noch ein anderer Mann da, der im Namen des HERRN als Prophet wirkte, nämlich Uria, der Sohn Semajas, aus Kirjath-Jearim; und zwar weissagte er gegen diese Stadt und gegen dieses Land mit denselben Worten wie Jeremia.) (LUTH1545 . So war auch einer, der im Namen des HErrn weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kiriath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider dies Land gleichwie Jeremia.) (LUTH1912 . So war auch einer, der im Namen des HERRN weissagte, Uria, der Sohn Semajas, von Kirjath-Jearim. Derselbe weissagte wider diese Stadt und wider das Land gleichwie Jeremia.) (SCH1951 . Es war aber auch ein anderer Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Semajas von Kirjat-Jearim; der weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land, ganz wie Jeremia.) (ELB1871 . Und es war auch ein Mann, der im Namen Jehovas weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjath-Jearim; und er weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land nach allen Worten Jeremias.) (NEUE . Als König Jojakim, seine Heerführer und Oberen dessen Worte hörten, wollte der König ihn töten lassen. Urija erfuhr davon, bekam Angst und floh nach Ägypten.) \\ Jeremia 26 ^{21} (MNG . Als nun der König Jojakim und alle seine Heerführer und alle obersten Beamten von seinen Reden hörten, suchte der König ihn zu töten; Uria aber erhielt Kunde davon, und da er sich fürchtete, ergriff er die Flucht und entkam nach Ägypten.) (LUTH1545 . Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte höreten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.) (LUTH1912 . Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete sich und floh und zog nach Ägypten.) (SCH1951 . Als aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und alle seine Fürsten seine Worte vernahmen, suchte der König ihn zu töten; doch als es Urija hörte, fürchtete er sich und entfloh und entkam nach Ägypten.) (ELB1871 . Und als der König Jojakim und alle seine Helden und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten. Und als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh, und er kam nach Ägypten.) (NEUE . Da schickte Jojakim Elnatan Ben-Achbor mit einigen Männern dorthin.) \\ Jeremia 26 ^{22} (MNG . Da sandte der König Jojakim Männer nach Ägypten, nämlich Elnathan, den Sohn Achbors, und noch einige andere mit ihm;) (LUTH1545 . Aber der König Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm.) (LUTH1912 . Aber der König Jojakim schickte Leute nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Achbors, und andere mit ihm;) (SCH1951 . Da sandte der König Jojakim Männer nach Ägypten, Elnatan, den Sohn Achbors, und mit ihm noch andere;) (ELB1871 . Da sandte der König Jojakim Männer nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Akbors, und Männer mit ihm nach Ägypten.) (NEUE . Sie holten Urija aus Ägypten zurück und brachten ihn vor den König. Der ließ ihn mit dem Schwert hinrichten und seine Leiche auf die Gräber des einfachen Volkes werfen.) \\ Jeremia 26 ^{23} (MNG . die holten Uria aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim, der ihn mit dem Schwert hinrichten und seinen Leichnam auf den Begräbnisplatz des gemeinen Volkes werfen ließ.) (LUTH1545 . Die führeten ihn aus Ägypten und brachten ihn zum Könige Jojakim; der ließ ihn mit dem Schwert töten und ließ seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel begraben.) (LUTH1912 . die führten ihn aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim; der ließ ihn mit dem Schwert töten und ließ seinen Leichnam unter dem gemeinen Pöbel begraben.) (SCH1951 . die holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zum König Jojakim; der erschlug ihn mit dem Schwert und warf seinen Leichnam in die Gräber des gemeinen Volkes.) (ELB1871 . Und sie brachten Urija aus Ägypten und führten ihn zu dem König Jojakim; und er erschlug ihn mit dem Schwerte und warf seinen Leichnam auf die Gräber der Kinder des Volkes .) (NEUE . Doch Jeremia entging der Hinrichtung, weil Ahikam Ben-Schafan ihn in Schutz nahm und nicht zuließ, dass er vom Volk getötet wurde.) \\ Jeremia 26 ^{24} (MNG . Aber Jeremias hatte sich (damals) Ahikam, der Sohn Saphans, tatkräftig angenommen, so daß man ihn dem Volk nicht zur Tötung (= Steinigung) preisgab.) (LUTH1545 . Also war die Hand Ahikams, des Sohns Saphans, mit Jeremia, daß er nicht dem Volk in die Hände kam, daß sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Aber mit Jeremia war die Hand Ahikams, des Sohnes Saphans, daß er nicht dem Volk in die Hände kam, daß sie ihn töteten.) (SCH1951 . Doch war die Hand Achikams, des Sohnes Saphans, mit Jeremia, so daß er dem Volke nicht preisgegeben und nicht getötet wurde.) (ELB1871 . Doch die Hand Achikams, des Sohnes Schaphans, war mit Jeremia, daß man ihn nicht in die Hand des Volkes gab, um ihn zu töten.) (NEUE . Es war noch am Anfang der Regierungszeit des Königs Zidkija Ben-Joschija von Juda, als ein Wort Jahwes zu Jeremia kam.) \\ Jeremia 27 ^{1} (MNG . Im Anfang der Regierung Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging folgendes Wort an Jeremia vom HERRN:) (LUTH1545 . Im Anfang des Königreichs Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, geschah dies Wort vom HErrn zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Im Anfang des Königreichs Zedekia, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort vom HERRN zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Im Anfang der Regierung Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging an Jeremia dieses Wort vom HERRN:) (ELB1871 . Im Anfang der Regierung Zedekias , des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah dieses Wort zu Jeremia von seiten Jehovas also: -) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Mach dir Joche aus Hölzern und Stricken und lege sie dir um den Hals.) \\ Jeremia 27 ^{2} (MNG . so gebot mir der HERR: »Mache dir Stricke und Jochstäbe und lege sie dir auf den Nacken) (LUTH1545 . So spricht der HErr zu mir: Mache dir ein Joch und hänge es an deinen Hals.) (LUTH1912 . So spricht der HERR zu mir: Mache dir ein Joch und hänge es an deinen Hals) (SCH1951 . So sprach der HERR zu mir: Mache dir Bande und Joche und lege sie auf deinen Hals) (ELB1871 . so sprach Jehova zu mir: Mache dir Bande und Jochstäbe, und lege sie um deinen Hals;) (NEUE . Dann gib sie den Gesandten von Edom, Moab, Ammon, Tyrus und Sidon, die zu König Zidkija nach Jerusalem gekommen sind, an ihre Könige mit.) \\ Jeremia 27 ^{3} (MNG . und sende (Botschaft) an den König von Edom sowie an den König von Moab, an den König der Ammoniter, an den König von Tyrus und an den König von Sidon durch Vermittlung der Gesandten, die nach Jerusalem zu Zedekia, dem König von Juda, gekommen sind,) (LUTH1545 . Und schicke es zum Könige in Edom, zum Könige in Moab, zum Könige der Kinder Ammon, zum Könige zu Tyrus und zum Könige zu Zidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem Könige Judas, gen Jerusalem kommen sind.) (LUTH1912 . und schicke es zum König in Edom, zum König in Moab, zum König der Kinder Ammon, zum König von Tyrus und zum König zu Sidon durch die Boten, so zu Zedekia, dem König Juda's, gen Jerusalem gekommen sind,) (SCH1951 . und sende sie dem König von Edom und dem König von Moab und dem König der Kinder Ammon und dem König von Tyrus und dem König von Zidon durch die Hand der Gesandten, die nach Jerusalem zum König Zedekia von Juda kommen,) (ELB1871 . und sende sie an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Kinder Ammon, und an den König von Tyrus und an den König von Zidon, durch die Boten, welche nach Jerusalem zu Zedekia, dem König von Juda, gekommen sind;) (NEUE . Lass sie ihren Herren ausrichten: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels:) \\ Jeremia 27 ^{4} (MNG . und trage ihnen folgende Botschaft an ihre Gebieter auf: ›So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Berichtet euren Gebietern folgendes:) (LUTH1545 . Und befiehl ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:) (LUTH1912 . und befiehl ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:) (SCH1951 . und trage ihnen auf, ihren Herren zu sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Also sollt ihr zu euren Herren sagen:) (ELB1871 . und befiel ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Also sollt ihr euren Herren sagen:) (NEUE . Ich habe die Erde, die Menschen und die Tiere, die es auf ihr gibt, geschaffen durch meine gewaltige Kraft und Macht. Ich kann sie geben, wem ich will!) \\ Jeremia 27 ^{5} (MNG . Ich habe die Erde, die Menschen und die Tiere, die es auf der ganzen Erde gibt, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm geschaffen und gebe sie, wem es mir beliebt.) (LUTH1545 . Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine große Kraft und ausgereckten Arm und gebe sie, wem ich will.) (LUTH1912 . Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, so auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.) (SCH1951 . Ich habe durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm die Erde, den Menschen und das Vieh auf dem Erdboden gemacht und gebe sie, wem ich will;) (ELB1871 . Ich habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie, wem es mich gut dünkt.) (NEUE . Und jetzt habe ich all diese Länder in die Hand meines Dieners Nebukadnezzar gegeben, des Königs von Babylon. Selbst die wilden Tiere habe ich in seinen Dienst gestellt.) \\ Jeremia 27 ^{6} (MNG . So habe ich nunmehr alle diese Länder der Gewalt meines Kneches (oder: Dieners) Nebukadnezar, des Königs von Babylon, übergeben und sogar die Tiere des Feldes ihm gegeben, daß sie ihm dienstbar seien.) (LUTH1545 . Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechts Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, daß sie ihm dienen sollen.) (LUTH1912 . Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, daß sie ihm dienen sollen.) (SCH1951 . und nun habe ich alle diese Länder meinem Knechte, dem babylonischen König Nebukadnezar in die Hand gegeben; sogar die Tiere des Feldes habe ich in seinen Dienst gestellt;) (ELB1871 . Und nun habe ich alle diese Länder in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, meines Knechtes, gegeben; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, daß sie ihm dienen.) (NEUE . Alle Völker sollen ihm, seinem Sohn und seinem Enkel dienen, bis auch die Zeit seines Landes gekommen ist. Dann wird es großen Völkern und mächtigen Königen unterworfen werden.) \\ Jeremia 27 ^{7} (MNG . So sollen denn alle Völker ihm und seinem Sohne und seinem Enkel untertan sein, bis auch für sein Land die Zeit gekommen ist, wo mächtige Völker und große Könige ihn sich untertan machen.) (LUTH1545 . Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis daß die Zeit seines Landes auch komme; denn es sollen ihm viel Völker und große Könige dienen.) (LUTH1912 . Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis daß die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene.) (SCH1951 . und alle Völker sollen ihm und seinem Sohne und seinem Enkel dienen, bis auch die Zeit seines Landes kommt und große Völker und mächtige Könige dasselbe unterjochen werden.) (ELB1871 . Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohne und seinem Sohnessohne, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist, und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.) (NEUE . Doch jetzt ist es so: Das Volk oder Reich, das König Nebukadnezzar von Babylon nicht dienen will, das den Hals nicht in sein Joch steckt, spricht Jahwe, über das lasse ich Krieg, Hunger und Pest kommen, bis es ganz in seiner Gewalt ist.) \\ Jeremia 27 ^{8} (MNG . Dasjenige Volk und Reich aber, das ihm, dem babylonischen König Nebukadnezar, sich nicht unterwirft und seinen Nacken nicht in (oder: unter) das Joch des babylonischen Königs stecken will, ein solches Volk‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›will ich mit dem Schwert (= Krieg), mit Hunger und mit der Pest heimsuchen, bis ich es durch seine Hand gänzlich vernichtet habe.) (LUTH1545 . Welch Volk aber und Königreich dem Könige zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis daß ich sie durch seine Hand umbringe.) (LUTH1912 . Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HERR, bis daß ich sie durch seine Hand umbringe.) (SCH1951 . Das Volk aber und das Königreich, welches dem babylonischen König Nebukadnezar nicht dienen und seinen Hals nicht unter das Joch des Königs zu Babel beugen will, das will ich mit dem Schwert und mit Hungersnot und Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich es durch seine Hand gänzlich vertilgt habe.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, welche ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen und ihren Hals unter das Joch des Königs von Babel nicht geben wollen, selbige Nation, spricht Jehova, werde ich heimsuchen mit dem Schwerte und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie durch seine Hand aufgerieben habe.) (NEUE . Hört nicht auf eure Propheten und Wahrsager, eure Träumer, Zauberer und Beschwörer, die euch einreden, dass ihr dem König von Babylon nicht dienen müsst.) \\ Jeremia 27 ^{9} (MNG . So hört ihr nun nicht auf eure Propheten und Wahrsager, auch nicht auf eure Träume (oder: Träumer), eure Zauberer und Beschwörer, wenn sie euch bestimmt versichern: Ihr werdet dem König von Babylon nicht untertan sein müssen;) (LUTH1545 . Darum so gehorchet nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem Könige zu Babel.) (LUTH1912 . Darum so gehorcht nicht euren Propheten, Weissagern, Traumdeutern, Tagewählern und Zauberern, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel.) (SCH1951 . So höret ihr nun nicht auf eure Propheten, auf eure Wahrsager, auf eure Träumer, auf eure Wolkendeuter und Zauberer, die zu euch sagen: »Ihr werdet dem babylonischen König nicht dienen!«) (ELB1871 . Und ihr, höret nicht auf eure Propheten und auf eure Wahrsager und auf eure Träume und auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen.) (NEUE . Denn sie lügen, wenn sie euch weissagen, und bringen euch so um eure Heimat, indem ich euch vertreibe und ihr umkommt.) \\ Jeremia 27 ^{10} (MNG . denn eine Lüge ist es, die sie euch weissagen, um euch aus eurem Lande in die Verbannung zu bringen, weil ich euch alsdann verstoßen werde und ihr zugrunde geht.) (LUTH1545 . Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch ferne aus eurem Lande bringen, und ich euch ausstoße, und ihr umkommet.) (LUTH1912 . Denn sie weissagen euch falsch, auf daß sie euch fern aus eurem Lande bringen und ich euch ausstoße und ihr umkommt.) (SCH1951 . Denn sie weissagen euch Lügen, um euch aus eurem Land zu vertreiben, indem ich euch alsdann verstoßen würde und ihr umkämet,) (ELB1871 . Denn sie weissagen euch Lüge, um euch aus eurem Lande zu entfernen, und damit ich euch vertreibe und ihr umkommet.) (NEUE . Aber die Nation, die ihren Hals in das Joch des Königs von Babylon steckt und ihm dient, werde ich auf ihrem heimatlichen Boden lassen, spricht Jahwe. Sie kann ihn bebauen und dort wohnen bleiben.) \\ Jeremia 27 ^{11} (MNG . Dasjenige Volk aber, das seinen Nacken in (oder: unter) das Joch des babylonischen Königs steckt und ihm untertan ist, das will ich ruhig in seinem Lande belassen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›damit es dasselbe bebaut und darin wohnen bleibt.‹«) (LUTH1545 . Denn welch Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dienet ihm, das will ich in seinem Lande lassen, daß es dasselbige baue und bewohne, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn welches Volk seinen Hals ergibt unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm, das will ich in seinem Lande lassen, daß es dasselbe baue und bewohne, spricht der HERR.) (SCH1951 . während ich dasjenige Volk, welches seinen Hals dem Joch des babylonischen Königs unterzieht und ihm dient, in seinem Lande lassen will, spricht der HERR, damit es dasselbe bearbeite und bewohne.) (ELB1871 . Die Nation aber, welche ihren Hals unter das Joch des Königs von Babel bringen und ihm dienen wird, die werde ich in ihrem Lande lassen, spricht Jehova; und sie wird es bebauen und darin wohnen.) (NEUE . Auch zu König Zidkija von Juda sagte ich dasselbe. Steckt eure Hälse in das Joch des Königs von Babylon und dient ihm und seinem Volk. Dann werdet ihr am Leben bleiben.) \\ Jeremia 27 ^{12} (MNG . Hierauf richtete ich an Zedekia, den König von Juda, folgende Worte in ganz demselben Sinn: »Steckt euren Nacken in (oder: unter) das Joch des Königs von Babylon und unterwerft euch ihm und seinem Volk, so werdet ihr am Leben bleiben!) (LUTH1545 . Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem Könige Judas, und sprach: Ergebet euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dienet ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.) (LUTH1912 . Und ich redete solches alles zu Zedekia, dem König Juda's, und sprach: Ergebt euren Hals unter das Joch des Königs zu Babel und dient ihm und seinem Volk, so sollt ihr lebendig bleiben.) (SCH1951 . Und zu Zedekia, dem König von Juda, redete ich ganz ähnlich und sprach: Unterziehet euren Nacken dem Joch des babylonischen Königs und dienet ihm und seinem Volke, so sollt ihr leben!) (ELB1871 . Und ich redete zu Zedekia, dem König von Juda, nach allen diesen Worten und sprach: Bringet eure Hälse unter das Joch des Königs von Babel und dienet ihm und seinem Volke, so werdet ihr leben.) (NEUE . Warum willst du mit deinem Volk durch Krieg, Hunger und Pest sterben, wie es Jahwe jedem Volk angedroht hat, das sich dem König von Babylon nicht unterwirft?) \\ Jeremia 27 ^{13} (MNG . Warum wollt ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest zugrunde gehen, wie der HERR dem Volke angedroht hat, das sich dem Könige von Babylon nicht unterwerfen will?) (LUTH1545 . Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz? wie denn der HErr geredet hat über das Volk, so dem Könige zu Babel nicht dienen will.) (LUTH1912 . Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, Hunger und Pestilenz, wie denn der HERR geredet hat über das Volk, so dem König zu Babel nicht dienen will?) (SCH1951 . Warum wollt ihr sterben, du und dein Volk, durch Schwert, durch Hungersnot und Pest, wie der HERR dem Volk angedroht hat, das dem babylonischen König nicht dienen will?) (ELB1871 . Warum wolltet ihr, du und dein Volk, durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest sterben, wie Jehova über die Nation geredet hat, welche dem König von Babel nicht dienen will?) (NEUE . Hört nicht auf die Propheten, die euch sagen: Ihr werdet dem König von Babylon nicht dienen! Was sie euch weissagen ist Lüge.) \\ Jeremia 27 ^{14} (MNG . Hört nur nicht auf die Reden der Propheten, die euch bestimmt versichern: ›Ihr werdet dem König von Babylon nicht untertan sein müssen!‹, denn eine Lüge ist es, die sie euch weissagen.) (LUTH1545 . Darum gehorchet nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: Ihr werdet nicht dienen müssen dem Könige zu Babel. Denn sie weissagen euch falsch,) (LUTH1912 . Darum gehorcht nicht den Worten der Propheten, die euch sagen: "Ihr werdet nicht dienen müssen dem König zu Babel!" Denn sie weissagen euch falsch,) (SCH1951 . Höret doch nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sagen: »Ihr werdet dem babylonischen König nicht dienen!« Denn sie weissagen euch Lügen;) (ELB1871 . Und höret nicht auf die Worte der Propheten, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen; denn sie weissagen euch Lüge.) (NEUE . Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht Jahwe. Darum ist es Lüge, was sie in meinem Namen weissagen. Die Folge wird sein, dass ich euch vertreibe und ihr samt den Propheten, die euch weissagen, umkommt.'") \\ Jeremia 27 ^{15} (MNG . ›Denn ich habe sie nicht gesandt‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›vielmehr weissagen sie Falsches in meinem Namen, damit ich euch verstoße und ihr elend zugrunde geht, ihr mitsamt den Propheten, die euch weissagen.‹«) (LUTH1545 . und ich habe sie nicht gesandt, spricht der HErr; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf daß ich euch ausstoße, und ihr umkommet, samt den Propheten, die euch weissagen.) (LUTH1912 . und ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR; sondern sie weissagen falsch in meinem Namen, auf daß ich euch ausstoße und ihr umkommt samt den Propheten, die euch weissagen.) (SCH1951 . denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR, sondern sie weissagen fälschlich in meinem Namen, damit ich euch austreibe und ihr umkommet samt euren Propheten, die euch weissagen!) (ELB1871 . Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht Jehova, und sie weissagen falsch in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommet, ihr und die Propheten, die euch weissagen.) (NEUE . Zu den Priestern und dem ganzen Volk sagte ich: "So spricht Jahwe: Hört nicht auf die Worte eurer Propheten, wenn sie weissagen: 'Passt auf! Die Gegenstände aus dem Haus Jahwes werden nun bald aus Babylonien zurückgebracht.' Sie lügen euch an.) \\ Jeremia 27 ^{16} (MNG . Hierauf wandte ich mich an die Priester und an das ganze hiesige Volk mit folgenden Worten: »So hat der HERR gesprochen: Hört nicht auf die Reden eurer Propheten, die vor euch die Weissagung aussprechen: ›Fürwahr, die Tempelgeräte des HERRN werden nun gar bald aus Babylon zurückgebracht werden!‹, denn eine Lüge ist es, die sie euch weissagen.) (LUTH1545 . Und zu den Priestern und zu all diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HErr: Gehorchet nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HErrn werden nun bald von Babel wieder herkommen. Denn sie weissagen euch falsch.) (LUTH1912 . Und zu den Priestern und zu allem diesem Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Gehorcht nicht den Worten eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: "Siehe, die Gefäße aus dem Hause des HERRN werden nun bald von Babel wieder herkommen!" Denn sie weissagen euch falsch.) (SCH1951 . Auch zu den Priestern und zu diesem ganzen Volk redete ich und sprach: So spricht der HERR: Höret nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: »Siehe, die Geräte des Hauses des HERRN werden jetzt bald wieder von Babel zurückgebracht werden!« Denn sie weissagen euch Lügen;) (ELB1871 . Und ich redete zu den Priestern und zu diesem ganzen Volke und sprach: So spricht Jehova: Höret nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Geräte des Hauses Jehovas werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden; denn sie weissagen euch Lüge.) (NEUE . Hört nicht auf sie! Unterwerft euch dem König von Babylon, dann bleibt ihr am Leben! Warum soll diese Stadt ein Trümmerfeld werden?) \\ Jeremia 27 ^{17} (MNG . Hört nicht auf sie, werdet vielmehr dem König von Babylon untertan, so werdet ihr am Leben bleiben: warum soll diese Stadt zu einer Wüste werden?) (LUTH1545 . Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem Könige zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?) (LUTH1912 . Gehorchet ihnen nicht, sondern dienet dem König zu Babel, so werdet ihr lebendig bleiben. Warum soll doch diese Stadt zur Wüste werden?) (SCH1951 . höret nicht auf sie; dienet dem König von Babel, so sollt ihr leben! Warum soll diese Stadt zur Ruine werden?) (ELB1871 . Höret nicht auf sie; dienet dem König von Babel, so werdet ihr leben; warum sollte diese Stadt zur Einöde werden?) (NEUE . Wenn sie wirklich Propheten sind, von denen man das Wort Jahwes erfährt, dann sollten sie Jahwe, den Allmächtigen, bestürmen, damit die Gegenstände nicht nach Babylonien kommen, die im Haus Jahwes, im Königspalast und in Jerusalem noch übrig geblieben sind.) \\ Jeremia 27 ^{18} (MNG . Sind sie aber wirklich Propheten und sind sie im Besitz des Wortes des HERRN, so mögen sie doch Fürbitte beim HERRN der Heerscharen einlegen, daß die Geräte, die noch im Tempel des HERRN und im Palast des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind, nicht auch noch nach Babylon kommen!) (LUTH1545 . Sind sie aber Propheten und haben sie des HErrn Wort, so laßt sie den HErrn Zebaoth erbitten, daß die übrigen Gefäße im Hause des HErrn und im Hause des Königs Judas und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführet werden.) (LUTH1912 . Sind sie aber Propheten und haben des HERRN Wort, so laßt sie vom HERRN Zebaoth erbitten, daß die übrigen Gefäße im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem nicht auch gen Babel geführt werden.) (SCH1951 . Wenn sie aber wirklich Propheten sind und das Wort des HERRN bei ihnen ist, so sollen sie beim HERRN der Heerscharen Fürbitte einlegen, damit die übrigen Geräte, die noch im Hause des HERRN und im Hause des Königs von Juda und zu Jerusalem vorhanden sind, nicht auch nach Babel kommen.) (ELB1871 . Wenn sie aber Propheten sind, und wenn das Wort Jehovas bei ihnen ist, so mögen sie doch bei Jehova der Heerscharen Fürbitte tun, damit die Geräte, welche im Hause Jehovas und im Hause des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind, nicht nach Babel kommen.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Allmächtige, über die Säulen, das sogenannte Meer, die Kesselwagen und die übrigen Gegenstände,) \\ Jeremia 27 ^{19} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen bezüglich der Säulen und bezüglich des großen Wasserbeckens sowie bezüglich der Gestühle und der sonstigen Geräte gesprochen, die in dieser Stadt noch zurückgeblieben sind,) (LUTH1545 . Denn also spricht, der HErr Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühle und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt,) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR Zebaoth von den Säulen und vom Meer und von dem Gestühl und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt,) (SCH1951 . Denn also hat der HERR der Heerscharen gesprochen von den Säulen und dem ehernen Meer und von den Gestellen und von allen übrigen Geräten, die noch in der Stadt übriggeblieben sind,) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen von den Säulen und von dem Meere und von den Gestellen und von den übrigen Geräten, die in dieser Stadt übriggeblieben sind,) (NEUE . die König Nebukadnezzar von Babylon nicht mitgenommen hat, als er König Jechonja Ben-Jojakim von Juda samt den Edelleuten von Juda und Jerusalem als Gefangene nach Babylonien wegführte.) \\ Jeremia 27 ^{20} (MNG . weil Nebukadnezar, der König von Babylon, sie nicht mitgenommen hat, als er Jechonja (= Jojachin), den Sohn Jojakims, den König von Juda, aus Jerusalem nach Babylon in die Gefangenschaft wegführte samt allen vornehmen Männern Judas und Jerusalems –) (LUTH1545 . welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, von Jerusalem wegführete gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem;) (LUTH1912 . welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm, da er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda's, von Jerusalem wegführte gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem,) (SCH1951 . die der babylonische König Nebukadnezar nicht genommen hat, als er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda samt allem Adel Judas und Jerusalems gefangen von Jerusalem nach Babel führte;) (ELB1871 . welche Nebukadnezar, der König von Babel, nicht weggenommen hat, als er Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem, von Jerusalem nach Babel wegführte -) (NEUE . Ja, so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels, über die Gegenstände, die im Haus Jahwes, im Königspalast und in Jerusalem noch übrig geblieben sind:) \\ Jeremia 27 ^{21} (MNG . ja, so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, bezüglich der Geräte gesprochen, die im Tempel des HERRN und im Palast des Königs von Juda und in Jerusalem noch zurückgeblieben sind:) (LUTH1545 . denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, von den Gefäßen, die noch übrig sind im Hause des HErrn und im Hause des Königs Judas und zu Jerusalem:) (LUTH1912 . denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von den Gefäßen, die noch übrig sind im Hause des HERRN und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem:) (SCH1951 . so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, von den Geräten gesprochen, die im Hause des HERRN und im Hause des Königs von Juda und zu Jerusalem übriggeblieben sind:) (ELB1871 . denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, von den Geräten, welche im Hause Jehovas und im Hause des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind:) (NEUE . Sie sollen nach Babylonien gebracht werden und dort so lange bleiben, bis ich mich wieder um sie kümmere, und sie an diesen Ort zurückbringe", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 27 ^{22} (MNG . ›Nach Babylon sollen sie gebracht werden und dort bleiben bis zu dem Tage, an dem ich wieder nach ihnen sehen werde‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und ich sie wieder herschaffe und an diesen Ort zurückbringe.‹«) (LUTH1545 . Sie sollen gen Babel geführet werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HErr, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse.) (LUTH1912 . Sie sollen gen Babel geführt werden und daselbst bleiben bis auf den Tag, da ich sie heimsuche, spricht der HERR, und ich sie wiederum herauf an diesen Ort bringen lasse.) (SCH1951 . Sie sollen nach Babel gebracht werden und daselbst bleiben bis zu dem Tag, da ich nach ihnen sehen und sie wieder herauf an diesen Ort bringen werde, spricht der HERR.) (ELB1871 . Sie sollen nach Babel gebracht werden, und sollen daselbst sein bis auf den Tag, da ich nach ihnen sehen werde, spricht Jehova, und ich sie heraufführe und sie an diesen Ort zurückbringe.) (NEUE . Es war noch in der Anfangszeit des Königs Zidkija von Juda, im Juli seines 4. Regierungsjahrs, da sagte der Prophet Hananja Ben-Asur von Gibeon im Haus Jahwes vor den Priestern und dem Volk:) \\ Jeremia 28 ^{1} (MNG . Es begab sich aber in demselben Jahre, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, da sagte der Prophet Hananja, der Sohn Assurs aus Gibeon, im Tempel des HERRN in Gegenwart der Priester und des ganzen Volkes so zu mir:) (LUTH1545 . Und im selbigen Jahr, im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs Judas, im fünften Monden des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Azurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HErrn in Gegenwart der Priester und alles Volks und sagte:) (LUTH1912 . Und in demselben Jahr, im Anfang des Königreiches Zedekias, des Königs in Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sprach Hananja, der Sohn Assurs, ein Prophet von Gibeon, zu mir im Hause des HERRN, in Gegenwart der Priester und alles Volks, und sagte:) (SCH1951 . Es begab sich aber in demselben Jahre, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre, im fünften Monat, daß Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet von Gibeon, im Hause des HERRN vor den Priestern und dem ganzen Volk zu mir sagte:) (ELB1871 . Und es geschah in demselben Jahre, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre, im fünften Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Hause Jehovas vor den Augen der Priester und alles Volkes, und sagte:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Ich zerbreche das Joch des Königs von Babylon.) \\ Jeremia 28 ^{2} (MNG . »So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Ich zerbreche das Joch des Königs von Babylon!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Ich habe das Joch des Königs zu Babel zerbrochen;) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs zu Babel zerbrochen;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Ich habe das Joch des babylonischen Königs zerbrochen;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel.) (NEUE . In zwei Jahren werde ich alle Gegenstände aus dem Haus Jahwes, die König Nebukadnezzar weggenommen und nach Babylonien gebracht hat, an diesen Ort zurückbringen.) \\ Jeremia 28 ^{3} (MNG . Noch vor Ablauf von zwei Jahren will ich alle Tempelgeräte des HERRN, die Nebukadnezar, der König von Babylon, von dieser Stätte weggenommen und nach Babylon gebracht hat, wieder an diese Stätte zurückbringen;) (LUTH1545 . und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen.) (LUTH1912 . und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HERRN, welche Nebukadnezar, der Könige zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen;) (SCH1951 . binnen zwei Jahren bringe ich alle Geräte des Hauses des HERRN, welche der babylonische König Nebukadnezar von hier weggenommen und nach Babel gebracht hat, wieder an diesen Ort zurück;) (ELB1871 . Binnen zwei Jahren werde ich alle Geräte des Hauses Jehovas an diesen Ort zurückbringen, welche Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Orte weggenommen und nach Babel gebracht hat.) (NEUE . Auch König Jechonja Ben-Jojakim und alle anderen, die aus Juda nach Babylonien verschleppt worden sind, bringe ich an diesen Ort zurück', spricht Jahwe, 'denn ich zerbreche das Joch des Königs von Babylon.'") \\ Jeremia 28 ^{4} (MNG . auch Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Judäern, die nach Babylon in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) weggeführt sind, will ich an diesen Ort zurückbringen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›denn ich will das Joch des Königs von Babylon zerbrechen.‹«) (LUTH1545 . Dazu Jechanja, den Sohn Jojakims, den König Judas, samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführet sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HErr; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.) (LUTH1912 . Dazu Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda's samt allen Gefangenen aus Juda, die gen Babel geführt sind, will ich auch wieder an diesen Ort bringen, spricht der HERR; denn ich will das Joch des Königs zu Babel zerbrechen.) (SCH1951 . auch Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Gefangenen Judas, die nach Babel gekommen sind, bringe ich an diesen Ort zurück, spricht der HERR; denn ich will das Joch des babylonischen Königs zerbrechen!«) (ELB1871 . Und Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, werde ich an diesen Ort zurückbringen, spricht Jehova; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen.) (NEUE . Da sagte der Prophet Jeremia öffentlich vor den Priestern und dem Volk, das sich im Haus Jahwes befand, zu dem Propheten Hananja:) \\ Jeremia 28 ^{5} (MNG . Da gab der Prophet Jeremia dem Propheten Hananja in Gegenwart der Priester und des gesamten Volkes, das im Tempel des HERRN anwesend war,) (LUTH1545 . Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja in Gegenwart der Priester und des ganzen Volks, die im Hause des HErrn stunden,) (LUTH1912 . Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja in der Gegenwart der Priester und des ganzen Volks, die im Hause des HERRN standen,) (SCH1951 . Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen des ganzen Volkes, die im Hause des HERRN standen,) (ELB1871 . Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen alles Volkes, das im Hause Jehovas stand;) (NEUE . "Amen! Ich wünschte, Jahwe würde das tun! Er lasse deine Worte in Erfüllung gehen und bringe die Gegenstände aus dem Haus Jahwes und alle nach Babylonien Verschleppten an diesen Ort zurück!) \\ Jeremia 28 ^{6} (MNG . folgende Antwort: »Ja, so sei es! Der HERR möge es so fügen! Der HERR möge deine Weissagung, die du ausgesprochen hast, in Erfüllung gehen lassen, daß er nämlich die Tempelgeräte des HERRN und alle in die Gefangenschaft Weggeführten aus Babylon an diesen Ort zurückbringt!) (LUTH1545 . und sagte: Amen, der HErr tue also! Der HErr bestätige dein Wort, das du geweissaget hast, daß er die Gefäße aus dem Hause des HErrn von Babel wiederbringe an diesen Ort samt allen Gefangenen.) (LUTH1912 . und sagte: Amen! Der HERR tue also; der HERR bestätige dein Wort, das du geweissagt hast, daß er die Gefäße aus dem Hause des HERRN von Babel wieder bringe an diesen Ort samt allen Gefangenen.) (SCH1951 . es sprach Jeremia, der Prophet: Amen! Also tue der HERR! Der HERR lasse zustande kommen, was du geweissagt hast, daß die Geräte des Hauses des HERRN und alle Gefangenen von Babel wieder an diesen Ort zurückgebracht werden!) (ELB1871 . und der Prophet Jeremia sprach: Amen, Jehova tue also! Jehova bestätige deine Worte, die du geweissagt hast, daß er die Geräte des Hauses Jehovas und alle Weggeführten von Babel an diesen Ort zurückbringe!) (NEUE . Aber jetzt höre, was ich vor dir und dem ganzen Volk zu sagen habe:) \\ Jeremia 28 ^{7} (MNG . Jedoch vernimm folgendes Wort, das ich vor deinen Ohren und vor dem gesamten Volk hier laut ausspreche:) (LUTH1545 . Aber doch höre auch dies Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks:) (LUTH1912 . Aber doch höre auch dies Wort, das ich vor deinen Ohren rede und vor den Ohren des ganzen Volks:) (SCH1951 . Höre jedoch dieses Wort, welches ich vor deinen Ohren und den Ohren des ganzen Volkes ausspreche:) (ELB1871 . Nur höre doch dieses Wort, welches ich vor deinen Ohren und vor den Ohren alles Volkes rede:) (NEUE . Die Propheten, die vor mir und dir seit ältesten Zeiten aufgetreten sind, sagten vielen Ländern und großen Reichen Krieg, Unheil und Pest voraus.) \\ Jeremia 28 ^{8} (MNG . ›Die Propheten, die vor mir und vor dir seit den ältesten Zeiten aufgetreten sind, die haben über mächtige Länder und über große Reiche von Krieg, von Unheil und von Pest geweissagt;) (LUTH1545 . Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und große Königreiche geweissaget, von Krieg, von Unglück und von Pestilenz;) (LUTH1912 . Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und Königreiche geweissagt von Krieg, von Unglück und von Pestilenz;) (SCH1951 . Die Propheten, welche vor mir und vor dir von alters her gewesen sind, die haben über viele Länder und große Königreiche Krieg und Hungersnot und Pest geweissagt.) (ELB1871 . Die Propheten, welche von alters her vor mir und vor dir gewesen sind, sie haben auch über viele Länder und über große Königreiche geweissagt von Krieg und von Unglück und von Pest.) (NEUE . Der Prophet, der Frieden ankündigt, wird als echter Prophet erkannt, wenn sein Wort eintrifft. Erst daran erweist sich, dass Jahwe ihn wirklich gesandt hat.") \\ Jeremia 28 ^{9} (MNG . der Prophet also, der eine Glücksverheißung ausspricht, wird erst dann, wenn seine Prophezeiung eingetroffen ist, als ein Prophet anerkannt werden, den der HERR wirklich gesandt hat!‹«) (LUTH1545 . wenn aber ein Prophet von Friede weissaget, den wird man kennen, ob ihn der HErr wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort erfüllet wird.) (LUTH1912 . wenn aber ein Prophet von Frieden weissagt, den wird man kennen, ob ihn der HERR wahrhaftig gesandt hat, wenn sein Wort erfüllt wird.) (SCH1951 . Der Prophet, welcher Frieden weissagt, wird am Eintreffen seiner Weissagung erkannt als ein Prophet, den der HERR in Wahrheit gesandt hat!) (ELB1871 . Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird, wenn das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt werden, welchen Jehova in Wahrheit gesandt hat.) (NEUE . Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Hals des Propheten Jeremia ab und zerbrach es.) \\ Jeremia 28 ^{10} (MNG . Da nahm der Prophet Hananja die Jochstäbe vom Nacken des Propheten Jeremia und zerbrach sie;) (LUTH1545 . Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach‘s.) (LUTH1912 . Da nahm Hananja das Joch vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach es.) (SCH1951 . Da nahm der Prophet Hananja das Joch vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach es;) (ELB1871 . Und Hananja, der Prophet, nahm die Jochstäbe vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach sie.) (NEUE . Dann erklärte er vor allen Leuten: "So spricht Jahwe: 'Ebenso werde ich in zwei Jahren das Joch des Königs Nebukadnezzar von Babylon den Völkern vom Hals nehmen und zerbrechen.'" Daraufhin ging der Prophet Jeremia weg.) \\ Jeremia 28 ^{11} (MNG . sodann sagte Hananja vor dem ganzen Volke: »So hat der HERR gesprochen: ›Ebenso will ich das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babylon, noch vor Ablauf von zwei Jahren zerbrechen und es vom Nacken aller Völker wegnehmen!‹« Der Prophet Jeremia aber ging seines Weges.) (LUTH1545 . Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HErr: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre umkommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.) (LUTH1912 . Und Hananja sprach in Gegenwart des ganzen Volks: So spricht der HERR: Ebenso will ich zerbrechen das Joch Nebukadnezars, des Königs zu Babel, ehe zwei Jahre um kommen, vom Halse aller Völker. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.) (SCH1951 . und Hananja sprach vor den Augen des ganzen Volkes: So spricht der HERR: »Also will ich das Joch des babylonischen Königs Nebukadnezar innert zwei Jahren vom Halse aller Völker nehmen und zerbrechen!« Da ging der Prophet Jeremia seines Weges.) (ELB1871 . Und Hananja redete vor den Augen alles Volkes und sprach: So spricht Jehova: Ebenso werde ich binnen zwei Jahren das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, zerbrechen vom Halse aller Nationen. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.) (NEUE . Einige Zeit nachdem Hananja das Joch vom Hals Jeremias genommen und zerbrochen hatte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 28 ^{12} (MNG . Nachdem aber der Prophet Hananja die Jochstäbe vom Nacken des Propheten Jeremia (genommen und sie) zerbrochen hatte, erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Aber der HErrn Wort geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch zerbrochen hatte vom Halse des Propheten Jeremia, und sprach:) (LUTH1912 . Aber des HERRN Wort geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch zerbrochen hatte vom Halse des Propheten Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Es erging aber das Wort des HERRN an Jeremia, nachdem der Prophet Hananja das Joch vom Halse des Propheten Jeremia zerbrochen hatte, also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja die Jochstäbe vom Halse des Propheten Jeremia zerbrochen hatte, also:) (NEUE . "Geh und sage zu Hananja: 'So spricht Jahwe: Ein Joch aus Holz hast du zerbrochen, doch dafür kommt ein Joch aus Eisen.) \\ Jeremia 28 ^{13} (MNG . »Gehe hin und sage zu Hananja: So hat der HERR gesprochen: ›Jochstäbe von Holz hast du zerbrochen, aber Jochstäbe von Eisen an ihre Stelle gesetzt.‹) (LUTH1545 . Gehe hin und sage Hananja: So spricht der HErr: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen; so mache nun ein eisern Joch an jenes Statt.) (LUTH1912 . Geh hin und sage Hananja: So spricht der HERR: Du hast das hölzerne Joch zerbrochen und hast nun ein eisernes Joch an jenes Statt gemacht.) (SCH1951 . Gehe und sage zu Hananja und sprich: So spricht der HERR: Du hast ein hölzernes Joch zerbrochen; ich aber mache statt dessen ein eisernes Joch!) (ELB1871 . Geh und sprich zu Hananja und sage: So spricht Jehova: Hölzerne Jochstäbe hast du zerbrochen, aber an ihrer Statt eiserne Jochstäbe gemacht.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Nacken dieser Völker gelegt; sie müssen König Nebukadnezzar von Babylon dienen. Selbst die wilden Tiere gebe ich ihm.'") \\ Jeremia 28 ^{14} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Ein eisernes Joch lege ich allen diesen Völkern auf den Nacken, daß sie Nebukadnezar, dem König von Babylon, dienstbar sein müssen; ja, sie sollen ihm dienen, und sogar die wilden Tiere des Feldes habe ich ihm übergeben.‹«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Ein eisern Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehänget, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals aller dieser Völker gelegt, daß sie dem babylonischen König Nebukadnezar dienstbar sein sollen, und sie sind ihm auch dienstbar geworden, und ich habe ihm sogar die Tiere des Feldes gegeben!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Hals aller dieser Nationen gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen, und sie werden ihm dienen; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben.) (NEUE . Jeremia sagte außerdem zum Propheten Hananja: "Hör gut zu, Hananja! Jahwe hat dich nicht gesandt. Du hast das Volk auf eine Lüge vertrauen lassen.) \\ Jeremia 28 ^{15} (MNG . Weiter sagte der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja: »Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und doch hast du dieses Volk dazu verführt, sich auf eine Lüge zu verlassen!) (LUTH1545 . Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HErr hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, daß dies Volk auf Lügen sich verläßt.) (LUTH1912 . Und der Prophet Jeremia sprach zum Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Der HERR hat dich nicht gesandt, und du hast gemacht, daß dies Volk auf Lügen sich verläßt.) (SCH1951 . Und der Prophet Jeremia sprach zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja, der HERR hat dich nicht gesandt, sondern du hast dieses Volk dazu gebracht, daß es sich auf Lügen verläßt.) (ELB1871 . Und der Prophet Jeremia sprach zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Jehova hat dich nicht gesandt, sondern du hast dieses Volk auf eine Lüge vertrauen lassen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe: 'Pass auf! Ich lasse dich vom Erdboden verschwinden. Dieses Jahr noch wirst du sterben, denn du hast Ungehorsam gegen Jahwe gepredigt.'") \\ Jeremia 28 ^{16} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: ›Wisse wohl: ich will dich vom Erdboden wegschaffen; noch in diesem Jahre sollst du sterben, weil du zum Ungehorsam gegen den HERRN aufgefordert hast!‹«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HErrn abgewendet.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dich vom Erdboden nehmen; dies Jahr sollst du sterben; denn du hast sie mit deiner Rede vom HERRN abgewendet.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dich vom Erdboden vertreiben; du sollst noch in diesem Jahre sterben, weil du Widerstand gegen den HERRN gepredigt hast!) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich werfe dich vom Erdboden hinweg; dieses Jahr wirst du sterben; denn du hast Abfall geredet wider Jehova.) (NEUE . Der Prophet Hananja starb noch in demselben Jahr, im September.) \\ Jeremia 28 ^{17} (MNG . Und der Prophet Hananja starb wirklich noch in demselben Jahre im siebten Monat.) (LUTH1545 . Also starb der Prophet Hananja desselbigen Jahres im siebenten Monden.) (LUTH1912 . Also starb der Prophet Hananja desselben Jahres im siebenten Monat.) (SCH1951 . Also starb der Prophet Hananja in demselben Jahr, im siebenten Monat.) (ELB1871 . Und der Prophet Hananja starb in demselben Jahre im siebten Monat.) (NEUE . Es folgt der Wortlaut des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem aus an die übrig gebliebenen Ältesten unter den Verbannten, an die Priester, die Propheten und alle anderen schickte, die Nebukadnezzar nach Babylonien verschleppt hatte.) \\ Jeremia 29 ^{1} (MNG . Dies ist der Wortlaut des Schreibens, das der Prophet Jeremia von Jerusalem aus an die am Leben gebliebenen Ältesten unter den in die Gefangenschaft Weggeführten und an die Priester und Propheten und überhaupt an das gesamte Volk sandte, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babylon in die Gefangenschaft geführt hatte –) (LUTH1545 . Dies sind die Worte im Briefe, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem zu den übrigen Ältesten die weggeführt waren, und zu den Priestern und Propheten und zum ganzen Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel) (LUTH1912 . Dies sind die Worte in dem Brief, den der Prophet Jeremia sandte von Jerusalem an die übrigen Ältesten, die weggeführt waren, und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem hatte weggeführt gen Babel) (SCH1951 . Dies ist der Inhalt des Schreibens, das der Prophet Jeremia von Jerusalem an die vornehmsten Ältesten der Gefangenen und an die Priester und Propheten sandte und an alles Volk, welches Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel entführt hatte,) (ELB1871 . Und dies sind die Worte des Briefes, welchen der Prophet Jeremia von Jerusalem an die übriggebliebenen Ältesten der Weggeführten und an die Priester und an die Propheten und an das ganze Volk sandte, welches Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte) (NEUE . Zuvor hatten König Jechonja und die Königsmutter die Stadt verlassen samt den Hofbeamten, den Oberen von Juda und Jerusalem, den Bauleuten und den Metallhandwerkern.) \\ Jeremia 29 ^{2} (MNG . nachdem der König Jechonja und die Königin-Mutter nebst den Hofbeamten, den Fürsten (oder: Oberen) von Juda und Jerusalem, den Schmieden und Schlossern aus Jerusalem weggezogen waren –,) (LUTH1545 . (nachdem der König Jechanja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren),) (LUTH1912 . (nachdem der König Jechonja und die Königin mit den Kämmerern und Fürsten in Juda und Jerusalem samt den Zimmerleuten und Schmieden zu Jerusalem weg waren),) (SCH1951 . nachdem der König Jechonja mit der Gebieterin, mit den Kämmerern und Fürsten von Juda und Jerusalem, auch mit den Schlossern und Schmieden Jerusalem verlassen hatte.) (ELB1871 . (nachdem der König Jekonja und die Königin, und die Kämmerer, die Fürsten von Juda und Jerusalem, und die Werkleute und die Schlosser aus Jerusalem weggezogen waren),) (NEUE . Jeremia schickte den Brief durch Elasa Ben-Schafan und Gemarja Ben-Hilkija, die von König Zidkija nach Babylon zu Nebukadnezzar gesandt worden waren:) \\ Jeremia 29 ^{3} (MNG . und zwar durch Vermittlung Eleasas, des Sohnes Saphans, und Gemarjas, des Sohnes Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, nach Babylon zu Nebukadnezar, dem König von Babylon, sandte.) (LUTH1545 . durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Judas, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, und sprach:) (LUTH1912 . durch Eleasa, den Sohn Saphans, und Gemarja, den Sohn Hilkias, welche Zedekia, der König Juda's, sandte gen Babel zu Nebukadnezar, dem König zu Babel:) (SCH1951 . Durch die Hand Eleasas, des Sohnes Saphans, und Gemarjas, des Sohnes Hilkias, welche Zedekia, der König von Juda, zu Nebukadnezar, dem König von Babel, gesandt hatte, ließ Jeremia ihnen sagen:) (ELB1871 . durch Eleasar, den Sohn Schaphans, und Gemarja, den Sohn Hilkijas, welche Zedekia, der König von Juda, nach Babel zu Nebukadnezar, dem König von Babel, sandte:) (NEUE . "Jahwe, der allmächtige Gott Israels, lässt allen, die er als Gefangene aus Jerusalem nach Babylonien wegführen ließ, Folgendes sagen:) \\ Jeremia 29 ^{4} (MNG . (Dies ist der Wortlaut des Schreibens:) »So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Verbannten, die ich aus Jerusalem nach Babylon habe wegführen lassen:) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem lassen wegführen gen Babel:) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem wegführen lassen gen Babel:) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Gefangenen, die ich von Jerusalem nach Babel habe entführen lassen:) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel weggeführt habe:) (NEUE . 'Baut euch Häuser und wohnt darin! Legt Gärten an und genießt ihre Früchte!) \\ Jeremia 29 ^{5} (MNG . ›Baut Häuser und wohnt in ihnen! Legt Gärten an und genießt ihre Früchte!) (LUTH1545 . Bauet Häuser, darin ihr wohnen möget; pflanzet Gärten, daraus ihr die Früchte essen möget;) (LUTH1912 . Bauet Häuser, darin ihr wohnen möget, pflanzet Gärten, daraus ihr Früchte essen möget;) (SCH1951 . Bauet Häuser und wohnet darin, pflanzet Gärten und esset ihre Früchte;) (ELB1871 . Bauet Häuser und bewohnet sie, und pflanzet Gärten und esset ihre Frucht.) (NEUE . Heiratet und zeugt Kinder! Verheiratet eure Söhne und Töchter, damit auch sie Kinder bekommen! Eure Zahl dort soll zunehmen und nicht abnehmen.) \\ Jeremia 29 ^{6} (MNG . Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter! Nehmt auch für eure Söhne Frauen und verheiratet eure Töchter an Männer, damit sie Mütter von Söhnen und Töchtern werden und ihr euch dort vermehrt und an Zahl nicht abnehmt!) (LUTH1545 . nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männer, daß sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, daß euer nicht wenig sei.) (LUTH1912 . nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männern, daß sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, daß euer nicht wenig sei.) (SCH1951 . nehmet Frauen und zeuget Söhne und Töchter, nehmet auch euren Söhnen Frauen und gebet euren Töchtern Männer, daß sie Söhne und Töchter zeugen, daß ihr euch daselbst mehret und eure Zahl nicht abnimmt!) (ELB1871 . Nehmet Weiber und zeuget Söhne und Töchter, und nehmet Weiber für eure Söhne, und eure Töchter gebet Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären; und mehret euch daselbst, und mindert euch nicht.) (NEUE . Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch verbannt habe, und betet für sie zu Jahwe! Denn wenn es ihr gut geht, geht es auch euch gut.') \\ Jeremia 29 ^{7} (MNG . Bemüht euch um die Wohlfahrt der Stadt (oder: des Landes), wohin ich euch in die Verbannung habe führen lassen, und betet für sie zum HERRN, denn auf seiner Wohlfahrt beruht euer eigenes Wohl.‹) (LUTH1545 . Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HErrn; denn wenn‘s ihr wohlgehet, so gehet es euch auch wohl.) (LUTH1912 . Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.) (SCH1951 . Suchet auch den Frieden der Stadt, dahin ich euch habe gefangen führen lassen; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!) (ELB1871 . Und suchet den Frieden der Stadt, wohin ich euch weggeführt habe, und betet für sie zu Jehova; denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Lasst euch nicht täuschen von den Propheten und Wahrsagern, die unter euch sind. Hört auch nicht auf das, was ihr euch von ihnen erträumen lasst!) \\ Jeremia 29 ^{8} (MNG . Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: ›Laßt euch von euren Propheten, die in eurer Mitte leben, und von euren Wahrsagern nicht täuschen und schenkt auch euren Träumen, die ihr euch träumen laßt, keinen Glauben!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Laßt euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorchet euren Träumen nicht, die euch träumen;) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Laßt euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Lasset euch nicht täuschen von euren Propheten, die unter euch sind, noch von euren Wahrsagern; höret auch nicht auf eure Träume, die ihr träumet.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Laßt euch von euren Propheten, die in eurer Mitte sind, und von euren Wahrsagern nicht täuschen; und höret nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen lasset.) (NEUE . Denn sie weissagen euch Lügen, und das auch noch in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 29 ^{9} (MNG . Denn Lügen sind es, die sie euch in meinem Namen weissagen: ich habe sie nicht gesandt‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.) (SCH1951 . Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, spricht Jehova.) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Erst wenn 70 Jahre für das babylonische Reich vorüber sind, werde ich nach euch sehen und mein gutes Wort erfüllen, euch an diesen Ort zurückzubringen.) \\ Jeremia 29 ^{10} (MNG . Vielmehr, so spricht der HERR: ›Erst wenn volle siebzig Jahre für Babylon vergangen sind, werde ich mich euer wieder annehmen und meine Glücksverheißung an euch in Erfüllung gehen lassen, daß ich euch an diesen Ort zurückbringe.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Wenn zu Babel siebenzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken, daß ich euch wieder an diesen Ort bringe.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Wenn zu Babel siebzig Jahre aus sind, so will ich euch besuchen und will mein gnädiges Wort über euch erwecken, daß ich euch wieder an diesen Ort bringe.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Wenn die siebzig Jahre für Babel gänzlich erfüllt sind, so will ich euch heimsuchen und mein gutes Wort, euch an diesen Ort zurückzubringen, ausführen.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Sobald siebzig Jahre für Babel voll sind , werde ich mich eurer annehmen und mein gutes Wort an euch erfüllen, euch an diesen Ort zurückzubringen.) (NEUE . Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.) \\ Jeremia 29 ^{11} (MNG . Denn ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen (= über) euch hege‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren.) (LUTH1545 . Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr, nämlich Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.) (LUTH1912 . Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.) (SCH1951 . Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Leides, euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.) (ELB1871 . Denn ich weiß ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht Jehova, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren.) (NEUE . Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören.) \\ Jeremia 29 ^{12} (MNG . Wenn ihr mich alsdann anruft, so will ich euch antworten, und wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören,) (LUTH1545 . Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.) (LUTH1912 . Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.) (SCH1951 . Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören;) (ELB1871 . Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören.) (NEUE . Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt,) \\ Jeremia 29 ^{13} (MNG . und wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr dann von ganzem Herzen Verlangen nach mir tragt,) (LUTH1545 . Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,) (LUTH1912 . Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,) (SCH1951 . ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,) (ELB1871 . Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen ;) (NEUE . werde ich mich von euch finden lassen', spricht Jahwe. 'Dann wende ich euer Schicksal und sammle euch aus allen Völkern und Orten, in die ich euch versprengt habe. Ich bringe euch an den Ort zurück, aus dem ich euch verschleppen ließ.') \\ Jeremia 29 ^{14} (MNG . so will ich mich von euch finden lassen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und will euer Schicksal wenden und euch aus allen Völkern und von allen Orten her sammeln, wohin ich euch verstoßen habe‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›und will euch an den Ort zurückbringen, von wo ich euch habe wegführen lassen!‹«) (LUTH1545 . so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HErr, und will euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HErr; und will euch wiederum an diesen Ort bringen, von dannen ich euch habe lassen wegführen.) (LUTH1912 . so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und will euch wiederum an diesen Ort bringen, von dem ich euch habe lassen wegführen.) (SCH1951 . und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und werde euer Gefängnis wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, dahin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von welchem ich euch habe gefangen wegführen lassen.) (ELB1871 . und ich werde mich von euch finden lassen, spricht Jehova. Und ich werde eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Nationen und aus allen Orten, wohin ich euch vertrieben habe, spricht Jehova; und ich werde euch an den Ort zurückbringen, von wo ich euch weggeführt habe.) (NEUE . Weil ihr aber behauptet: 'Jahwe hat uns in Babylonien Propheten erweckt',) \\ Jeremia 29 ^{15} (MNG . »Wenn ihr aber sagt: ›Der HERR hat uns (auch) in Babylon Propheten erstehen lassen‹ –) (LUTH1545 . Denn ihr meinet, der HErr habe euch zu Babel Propheten auferweckt.) (LUTH1912 . Zwar ihr meint, der HERR habe euch zu Babel Propheten erweckt.) (SCH1951 . Weil ihr aber sagt: Der HERR hat uns zu Babel Propheten erweckt,) (ELB1871 . Wenn ihr saget: Jehova hat uns in Babel Propheten erweckt,) (NEUE . sagt Jahwe über den König, der auf dem Thron Davids sitzt und über das ganze Volk in der Stadt, über eure Brüder, die nicht mit in die Verbannung ziehen mussten:) \\ Jeremia 29 ^{16} (MNG . [ja, so sagt der HERR in betreff des Königs gesprochen, der auf dem Throne Davids sitzt, und in betreff des gesamten Volkes, das in dieser Stadt hier wohnt, in betreff eurer Volksgenossen, die nicht mit euch in die Verbannung gezogen sind –) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr vom Könige, der auf Davids Stuhl sitzt, und von allem Volk, das in dieser Stadt wohnet, nämlich von euren Brüdern, die nicht mit euch hinaus gefangen gezogen sind;) (LUTH1912 . Aber also spricht der HERR vom König, der auf Davids Stuhl sitzt, und von euren Brüdern, die nicht mit euch gefangen hinausgezogen sind,) (SCH1951 . so spricht der HERR also über den König, der auf dem Throne Davids sitzt, und über das ganze Volk, welches in dieser Stadt wohnt, über eure Brüder, die nicht mit euch in die Gefangenschaft gezogen sind,) (ELB1871 . ja, so spricht Jehova von dem König, der auf dem Throne Davids sitzt, und von dem ganzen Volke, das in dieser Stadt wohnt, euren Brüdern, welche nicht mit euch in die Gefangenschaft weggezogen sind,) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: 'Passt auf! Ich bringe Krieg, Hunger und Pest über sie. Ich behandle sie wie die abscheulichen Feigen, die so schlecht sind, dass man sie nicht mehr essen kann.) \\ Jeremia 29 ^{17} (MNG . so spricht der HERR der Heerscharen: ›Wisset wohl: ich entbiete gegen sie das Schwert, den Hunger und die Pest und will sie machen wie ekelhafte Feigen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann,) (LUTH1545 . ja, also spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den bösen Feigen, da einem vor ekelt zu essen;) (LUTH1912 . ja, also spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken und will mit ihnen umgehen wie mit den schlechten Feigen, davor einen ekelt zu essen,) (SCH1951 . der HERR der Heerscharen spricht also: Siehe, ich sende das Schwert, die Hungersnot und die Pest gegen sie und will sie machen wie abscheuliche Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht essen kann;) (ELB1871 . so spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich sende unter sie das Schwert, den Hunger und die Pest, und will sie machen wie die abscheulichen Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können .) (NEUE . Ich stelle ihnen nach mit dem Schwert, mit Hunger und Pest. Ich mache sie zu einem Bild des Schreckens für alle Königreiche der Erde, zum Fluch und zum Entsetzen, zum Hohn und Spott für die Völker, unter die ich sie versprengen werde,) \\ Jeremia 29 ^{18} (MNG . ich will sie mit dem Schwert, mit Hunger und mit der Pest verfolgen und sie zum abschreckenden Beispiel für alle Reiche der Erde machen, zum Fluchwort und zum Entsetzen, zum Spott und Hohn bei allen Völkern, unter die ich sie verstoßen habe,) (LUTH1545 . und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz; und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,) (LUTH1912 . und will hinter ihnen her sein mit Schwert, Hunger und Pestilenz und will sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen zum Fluch, zum Wunder, zum Hohn und zum Spott unter allen Völkern werden, dahin ich sie verstoßen werde,) (SCH1951 . und ich will sie mit dem Schwert, mit Hungersnot und Pest verfolgen und will sie zum Schrecken für alle Königreiche der Erde machen, zum Fluch und zum Entsetzen, zum Spott und zum Hohn unter allen Völkern, dahin ich sie verstoßen habe,) (ELB1871 . Und ich will ihnen nachjagen mit dem Schwerte, mit dem Hunger und mit der Pest; und ich will sie zur Mißhandlung hingeben allen Königreichen der Erde, zum Fluch und zum Entsetzen und zum Gezisch und zum Hohn unter allen Nationen, wohin ich sie vertrieben habe:) (NEUE . und zwar weil sie nicht auf mich gehört haben', spricht Jahwe. 'Immer und immer wieder habe ich meine Propheten zu ihnen gesandt, aber ihr wolltet nicht hören', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 29 ^{19} (MNG . zur Strafe dafür, daß sie auf meine Worte nicht gehört haben‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›da ich doch meine Knechte, die Propheten, früh und spät immer wieder zu ihnen gesandt habe, ohne daß ihr auf sie gehört hättet‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . darum daß sie meinen Worten nicht gehorchen, spricht der HErr, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HErr.) (LUTH1912 . darum daß sie meinen Worten nicht gehorchen, spricht der HERR, der ich meine Knechte, die Propheten, zu euch stets gesandt habe; aber ihr wolltet nicht hören, spricht der HERR.) (SCH1951 . dafür, daß sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht der HERR, da ich doch meine Knechte, die Propheten, frühe und fleißig zu ihnen gesandt habe; ihr aber habt nicht gehört, spricht der HERR!) (ELB1871 . darum, daß sie auf meine Worte nicht gehört haben, spricht Jehova, womit ich meine Knechte, die Propheten, zu ihnen sandte, früh mich aufmachend und sendend. Und auch ihr habt nicht gehört, spricht Jehova.) (NEUE . So hört nun das Wort Jahwes, ihr, die ich von Jerusalem nach Babylonien verschleppen ließ:) \\ Jeremia 29 ^{20} (MNG . ›So vernehmt nun doch ihr das Wort des HERRN, ihr Weggeführten alle, die ich aus Jerusalem nach Babylon in die Verbannung habe wegführen lassen.‹] –:) (LUTH1545 . Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführet, die ich von Jerusalem habe gen Babel ziehen lassen, höret des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Ihr aber alle, die ihr gefangen seid weggeführt, die ich von Jerusalem habe gen Babel ziehen lassen, hört des HERRN Wort!) (SCH1951 . Ihr aber, höret das Wort des HERRN, ihr Gefangenen alle, welche ich von Jerusalem nach Babel geschickt habe!) (ELB1871 . Ihr nun, höret das Wort Jehovas, ihr Weggeführten alle, die ich von Jerusalem nach Babel weggeschickt habe!) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels, über Ahab Ben-Kolaja und Zidkija Ben-Maaseja, die euch Lügen weissagen, und das auch noch in meinem Namen: 'Passt auf! Ich liefere sie an König Nebukadnezzar aus, damit er sie vor euren Augen hinrichten lässt.) \\ Jeremia 29 ^{21} (MNG . so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, in betreff Ahabs, des Sohnes Kolajas, und in betreff Zedekias, des Sohnes Maasejas, gesprochen, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: ›Fürwahr, ich will sie in die Gewalt Nebukadnezars, des Königs von Babylon, geben, damit er sie vor euren Augen hinrichten läßt!‹ –) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Masejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, der soll sie schlagen lassen vor euren Augen,) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen; Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen,) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, über Achab, den Sohn Kolajas, und über Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar, daß er sie vor euren Augen erschlage;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, von Ahab, dem Sohne Kolajas, und von Zedekia, dem Sohne Maasejas, die euch Lügen weissagen in meinem Namen: Siehe, ich gebe sie in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, damit er sie vor euren Augen erschlage.) (NEUE . Die Verbannten werden ein Fluchwort von ihnen ableiten: Jahwe strafe dich wie Zidkija und Ahab, die der König von Babylon im Feuer rösten ließ!) \\ Jeremia 29 ^{22} (MNG . es wird dann bei allen in die Verbannung weggeführten Judäern, die in Babylon leben, infolge dieses Geschicks ein Fluchwort in Aufnahme kommen, daß man sagt: ›Der HERR lasse es dir ergehen wie dem Zedekia und dem Ahab, die der König von Babylon im Feuer hat rösten lassen!‹ –,) (LUTH1545 . daß man wird aus denselbigen einen Fluch machen unter allen Gefangenen aus Juda, die zu Babel sind, und sagen: Der HErr tue dir wie Zedekia und Ahab, welche der König zu Babel auf Feuer braten ließ,) (LUTH1912 . daß man wird aus ihnen einen Fluch machen unter allen Gefangenen aus Juda, die zu Babel sind, und sagen: Der HERR tue dir wie Zedekia und Ahab, welche der König zu Babel auf Feuer braten ließ,) (SCH1951 . und es wird von ihnen seitens aller Gefangenen Judas, die zu Babel sind, ein Fluchwort entnommen werden, so daß man sagen wird: »Der HERR mache dich wie Zedekia und Achab, welche der babylonische König im Feuer braten ließ!«) (ELB1871 . Und von ihnen wird ein Fluch entnommen werden seitens aller Weggeführten Judas, die in Babel sind, so daß man sagen wird: Jehova mache dich wie Zedekia und wie Ahab, welche der König von Babel im Feuer braten ließ!) (NEUE . Denn sie haben schändliche Dinge unter den Israeliten getan: Sie haben mit den Frauen anderer Männer Ehebruch getrieben und in meinem Namen Lügen verbreitet, Worte, die ich ihnen niemals aufgetragen habe. Ich weiß es und bin Zeuge', spricht Jahwe.") \\ Jeremia 29 ^{23} (MNG . ›zur Strafe dafür, daß sie Gottlosigkeit in Israel verübt und mit den Frauen ihrer Volksgenossen Ehebruch getrieben und in meinem Namen Lügenworte verkündigt haben, wozu sie keinen Auftrag von mir hatten: mir selbst ist das wohlbekannt, und ich bin Zeuge dafür!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.«) (LUTH1545 . darum daß sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit der andern Weibern und predigten falsch in meinem Namen, das ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß ich und zeuge es, spricht der HErr.) (LUTH1912 . darum daß sie eine Torheit in Israel begingen und trieben Ehebruch mit ihrer Nächsten Weibern und predigten falsch in meinem Namen, was ich ihnen nicht befohlen hatte. Solches weiß ich und bezeuge es, spricht der HERR.) (SCH1951 . darum, weil sie eine Schandtat begangen haben in Israel: sie haben mit den Frauen ihrer Nächsten Ehebruch getrieben und in meinem Namen erlogene Worte geredet, die ich ihnen nicht befohlen habe! Das weiß Ich und bin Zeuge, spricht der HERR.) (ELB1871 . Weil sie eine Ruchlosigkeit begangen in Israel und Ehebruch getrieben haben mit den Weibern ihrer Nächsten, und in meinem Namen Lügenworte geredet haben, was ich ihnen nicht geboten hatte; und ich, ich weiß es und bin Zeuge, spricht Jehova. -) (NEUE . Zu Schemaja aus Nehelam sollst du sagen:) \\ Jeremia 29 ^{24} (MNG . »Zu Semaja aus Nehalam aber sollst du folgendes sagen:) (LUTH1545 . Und wider Semaja von Nehalam sollst du sagen:) (LUTH1912 . Und wider Semaja von Nehalam sollst du sagen:) (SCH1951 . Und zu Semaja, dem Nechelamiter, sollst du sagen:) (ELB1871 . Und zu Schemaja, dem Nechelamiter, sollst du sprechen und sagen:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Du hast in deinem eigenen Namen einen Brief an das Volk in Jerusalem geschickt und an den Priester Zefanja Ben-Maaseja und die anderen Priester dort. Du hast geschrieben:) \\ Jeremia 29 ^{25} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Weil du in deinem eigenen Namen einen Brief an das gesamte Volk in Jerusalem und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an sämtliche Priester gerichtet hast folgenden Wortlauts:) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Darum daß du unter deinem Namen hast Briefe gesandt zu allem Volk, das zu Jerusalem ist, und zum Priester Zephanja, dem Sohn Masejas, und zu allen Priestern und gesagt:) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk, das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt:) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem eigenen Namen Briefe gesandt hast an alles Volk zu Jerusalem und an Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, wie auch an alle Priester, des Inhalts:) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Weil du in deinem Namen Briefe gesandt hast an alles Volk, das in Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle die Priester, und gesagt:) (NEUE . 'Jahwe hat dich zum Nachfolger des Priesters Jojada gemacht, damit Aufseher im Haus Jahwes da sind, die dafür sorgen sollen, dass jeder Verrückte, der sich als Prophet ausgibt, in Block und Halseisen gelegt wird.) \\ Jeremia 29 ^{26} (MNG . ›Der HERR hat dich an Stelle des Priesters Jojada zum Priester bestellt, damit ein Aufseher im Tempel des HERRN für jeden Irrsinnigen, der als Weissager auftritt, vorhanden sei, damit du einen solchen Menschen in den Block und in Halseisen legest:) (LUTH1545 . Der HErr hat dich zum Priester gesetzt anstatt des Priesters Jehojada, daß ihr sollt Aufseher sein im Hause des HErrn über alle Wahnsinnigen und Weissager, daß du sie in Kerker und Stock legest.) (LUTH1912 . Der HERR hat dich zum Priester gesetzt anstatt des Priesters Jojada, daß ihr sollt Aufseher sein im Hause des HERRN über alle Wahnsinnigen und Weissager, daß du sie in den Kerker und Stock legst.) (SCH1951 . »Der HERR hat dich an Stelle Jojadas zum Priester gemacht, damit ihr Aufsicht übet im Hause des Herrn über alle Wahnsinnigen und alle, die zu weissagen sich erlauben, daß du sie in den Stock und in die Halseisen legest;) (ELB1871 . "Jehova hat dich zum Priester gesetzt anstatt des Priesters Jojada, damit Aufseher seien im Hause Jehovas betreffs jedes Rasenden und Weissagenden, damit du ihn in den Stock und in das Halseisen legest.) (NEUE . Warum bist du nicht gegen Jeremia aus Anatot vorgegangen, der sich bei euch als Prophet aufspielt?) \\ Jeremia 29 ^{27} (MNG . nun, warum bist du nicht gegen Jeremia aus Anathoth vorgegangen, der sich herausnimmt, bei euch als Prophet zu wirken?) (LUTH1545 . Nun, warum strafst du denn nicht Jeremia von Anathoth, der euch weissaget,) (LUTH1912 . Nun, warum strafst du denn nicht Jeremia von Anathoth, der euch weissagt?) (SCH1951 . warum hast du denn Jeremia von Anatot nicht gestraft, der sich herausnimmt, euch zu weissagen?) (ELB1871 . Und nun, warum hast du Jeremia, den Anathothiter, nicht gescholten, der euch weissagt?) (NEUE . Hat er uns doch nach Babylon geschrieben, dass wir noch lange hier bleiben müssen. Wir sollten Häuser bauen und darin wohnen, Gärten pflanzen und deren Früchte essen.'") \\ Jeremia 29 ^{28} (MNG . Er hat ja doch ein Schreiben an uns nach Babylon geschickt, worin er sagt: Es wird noch lange dauern; baut (euch also) Häuser und wohnt in ihnen! Legt Gärten an und genießt ihre Früchte!‹ …«) (LUTH1545 . darum daß er zu uns gen Babel geschickt hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; bauet Häuser, darin ihr wohnet, und pflanzet Gärten, daß ihr die Früchte davon esset.) (LUTH1912 . darum daß er uns gen Babel geschickt hat und lassen sagen: Es wird noch lange währen; baut Häuser, darin ihr wohnt, und pflanzt Gärten, daß ihr die Früchte davon eßt.) (SCH1951 . Ja, überdies hat er uns in Babel sagen lassen: Es wird lange dauern! Bauet Häuser und wohnet darin; pflanzet Gärten und esset ihre Früchte!«) (ELB1871 . da er ja zu uns nach Babel gesandt und gesagt hat : Es wird lange dauern; bauet Häuser und bewohnet sie, und pflanzet Gärten und esset ihre Frucht."...) (NEUE . Der Priester Zefanja hatte Jeremia diesen Brief vorgelesen.) \\ Jeremia 29 ^{29} (MNG . Als nun der Priester Zephanja diesen Brief dem Propheten Jeremia persönlich vorgelesen hatte,) (LUTH1545 . Denn Zephanja, der Priester, hatte denselben Brief gelesen und den Propheten Jeremia lassen zuhören.) (LUTH1912 . Denn Zephanja, der Priester hatte denselben Brief gelesen und den Propheten Jeremia lassen zuhören.) (SCH1951 . Der Priester Zephanja las diesen Brief dem Propheten Jeremia vor.) (ELB1871 . (Und der Priester Zephanja hatte diesen Brief vor den Ohren des Propheten Jeremia gelesen.)) (NEUE . Da war das Wort Jahwes zu Jeremia gekommen:) \\ Jeremia 29 ^{30} (MNG . erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Darum geschah des HErrn Wort zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Darum geschah des HERRN Wort zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia also:) (NEUE . "Sende eine Botschaft an alle Verbannten und richte ihnen aus: 'So spricht Jahwe zu Schemaja aus Nehelam: Weil Schemaja sich bei euch als Prophet ausgegeben hat, obwohl ich ihn nicht geschickt habe, und er euch auf Lügen vertrauen ließ,) \\ Jeremia 29 ^{31} (MNG . »Laß allen in die Verbannung Weggeführten folgende Botschaft zugehen: ›So hat der HERR in betreff Semajas aus Nehalam gesprochen: Weil Semaja als Prophet bei euch aufgetreten ist, ohne daß ich ihn gesandt habe, und er euch dazu verführt hat, euch auf Lügen zu verlassen,) (LUTH1545 . Sende hin zu allen Gefangenen und laß ihnen sagen: So spricht der HErr wider Semaja von Nehalam: Darum daß euch Semaja weissaget, und ich habe ihn doch nicht gesandt, und macht, daß ihr auf Lügen vertrauet,) (LUTH1912 . Sende hin zu allen Gefangenen und laß ihnen sagen: So spricht der HERR wider Semaja von Nehalam: Darum daß euch Semaja weissagt, und ich habe ihn doch nicht gesandt, und macht, daß ihr auf Lügen vertraut,) (SCH1951 . Laß allen Gefangenen sagen: So spricht der HERR über Semaja, den Nechelamiter: Weil euch Semaja geweissagt hat, ohne daß ich ihn gesandt, und er euch auf Lügen vertrauen lehrt,) (ELB1871 . Sende hin zu allen Weggeführten und sprich: Also spricht Jehova von Schemaja, dem Nechelamiter: Weil Schemaja euch geweissagt, und ich ihn doch nicht gesandt habe, und er euch auf Lügen hat vertrauen lassen,) (NEUE . darum werde ich Schemaja aus Nehelam und seine Nachkommen zur Rechenschaft ziehen. Keiner von seinen Leuten soll unter diesem Volk wohnen bleiben und das Gute erleben, das ich meinem Volk tun werde, spricht Jahwe, denn er hat Ungehorsam gegen Jahwe gepredigt.'") \\ Jeremia 29 ^{32} (MNG . darum hat der HERR so gesprochen: Wisset wohl, ich will Semaja aus Nehalam und seine Nachkommen dafür büßen lassen: er soll keinen Nachkommen haben, der inmitten dieses Volkes wohnen bleibt, auch soll er das Glück nicht miterleben, das ich meinem Volke zugedacht habe!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›denn er hat zum Ungehorsam gegen den HERRN aufgefordert.‹«) (LUTH1545 . darum spricht der HErr also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, daß der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HErr; denn er hat sie mit seiner Rede vom HErrn abgewendet.) (LUTH1912 . darum spricht der HERR also: Siehe, ich will Semaja von Nehalam heimsuchen samt seinem Samen, daß der Seinen keiner soll unter diesem Volk bleiben, und soll das Gute nicht sehen, das ich meinem Volk tun will, spricht der HERR; denn er hat sie mit seiner Rede vom HERRN abgewendet.) (SCH1951 . deshalb spricht der HERR: Siehe, ich will Semaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen; es soll ihm unter diesem Volke keiner bleiben, und er soll das Gute nicht sehen, das ich diesem Volke erzeigen will, spricht der HERR; denn er hat Widerstand gegen den HERRN gepredigt.) (ELB1871 . darum spricht Jehova also: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen: Er soll niemanden haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, welches ich meinem Volke tun werde, spricht Jehova; denn er hat Abfall geredet wider Jehova.) (NEUE . Das Wort, das von Jahwe zu Jeremia kam:) \\ Jeremia 30 ^{1} (MNG . Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, lautete folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, also:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Gott Israels: "Alles, was ich dir gesagt habe, schreibe in eine Buchrolle!) \\ Jeremia 30 ^{2} (MNG . So spricht der HERR, der Gott Israels: »Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch!) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der GOtt Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch!) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels, und sagt: Schreibe dir alle Worte, die ich zu dir geredet habe, in ein Buch.) (NEUE . Denn seht, es wird eine Zeit kommen, in der ich das Schicksal meines Volkes Israel und Juda wende", spricht Jahwe. "Ich werde sie in das Land zurückbringen, das ich ihren Vorfahren gegeben habe; sie sollen es wieder in Besitz nehmen.") \\ Jeremia 30 ^{3} (MNG . Denn wisse wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich das Geschick meines Volkes Israel und Juda wenden« – so spricht der HERR – »und sie in das Land zurückführen, das ich ihren Vätern gegeben habe: sie sollen es (wieder) in Besitz nehmen.«) (LUTH1545 . Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich das Gefängnis meines Volks, beide, Israels und Judas, wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, daß sie es besitzen sollen.) (LUTH1912 . Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HERR, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, daß sie es besitzen sollen.) (SCH1951 . Denn siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden und sie wieder in das Land zurückbringen werde, das ich ihren Vätern gegeben habe, und sie sollen es besitzen.) (ELB1871 . Denn siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich die Gefangenschaft meines Volkes Israel und Juda wenden werde, spricht Jehova; und ich werde sie in das Land zurückbringen, welches ich ihren Vätern gegeben habe, damit sie es besitzen.) (NEUE . Folgendes hat Jahwe über Israel und Juda gesagt;) \\ Jeremia 30 ^{4} (MNG . Dies aber sind die Worte, die der HERR in betreff Israels und Judas ausgesprochen hat;) (LUTH1545 . Dies sind aber die Worte, welche der HErr redet von Israel und Juda.) (LUTH1912 . Dies sind aber die Worte, welche der HERR redet von Israel und Juda:) (SCH1951 . Das aber sind die Worte, die der HERR zu Israel und Juda gesprochen hat:) (ELB1871 . Und dies sind die Worte, welche Jehova über Israel und über Juda geredet hat.) (NEUE . ja, so spricht Jahwe: "Wir hören Angstgeschrei. / Entsetzen und kein Frieden!) \\ Jeremia 30 ^{5} (MNG . ja, so hat der HERR gesprochen: »Banges Geschrei vernehmen wir, Entsetzen voller Unheil!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Wir hören ein Geschrei des Schreckens; es ist eitel Furcht da und kein Friede.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wir haben ein Schreckensgeschrei vernommen, da ist Furcht und kein Friede!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Eine Stimme des Schreckens haben wir gehört; da ist Furcht und kein Friede.) (NEUE . Fragt doch nach und seht: / Bringt ein Mann jemals Kinder zur Welt? / Warum sehe ich da Männer / mit Händen auf den Hüften / wie Gebärende? / Warum sind ihre Gesichter so blass?) \\ Jeremia 30 ^{6} (MNG . Fragt doch nach und seht zu, ob auch ein Mannsbild in Kindesnöte kommen kann! Warum sehe ich denn alle Männer die Hände an die Hüften stemmen wie Frauen in Kindesnöten und alle Gesichter in Totenblässe verwandelt?) (LUTH1545 . Aber forschet doch und sehet, ob ein Mannsbild gebären möge? Wie geht es denn zu, daß ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben, wie Weiber in Kindesnöten, und alle Angesichte so bleich sind?) (LUTH1912 . Forschet doch und sehet, ob ein Mann gebären könne? Wie geht es denn zu, daß ich alle Männer sehe ihre Hände auf ihren Hüften haben wie Weiber in Kindsnöten und alle Angesichter sind bleich?) (SCH1951 . Fraget doch und sehet, ob auch ein Mannsbild gebiert! Warum sehe ich denn, daß alle Männer ihre Hände auf den Hüften haben wie eine Gebärende und daß alle Angesichter totenbleich geworden sind?) (ELB1871 . Fraget doch und sehet, ob ein Mann gebiert? Warum sehe ich eines jeden Mannes Hände auf seinen Lenden, einer Gebärenden gleich, und jedes Angesicht in Blässe verwandelt?) (NEUE . Weh, groß ist jener Tag, / keiner ist ihm gleich! / Die Nachkommen Jakobs sind in Not, / doch sie werden daraus befreit.") \\ Jeremia 30 ^{7} (MNG . Ach wehe! Gewaltig ist jener Tag, keiner ist ihm gleich! Und eine Zeit der Not ist’s für Jakob, doch er wird aus ihr gerettet werden!«) (LUTH1545 . Es ist ja ein großer Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; noch soll ihm daraus geholfen werden.) (LUTH1912 . Es ist ja ein großer Tag, und seinesgleichen ist nicht gewesen, und ist eine Zeit der Angst in Jakob; doch soll ihm daraus geholfen werden.) (SCH1951 . Wehe, denn groß ist dieser Tag, keiner ist ihm gleich, und eine Zeit der Angst ist es für Jakob; aber er soll daraus errettet werden.) (ELB1871 . Wehe! denn groß ist jener Tag, ohnegleichen, und es ist eine Zeit der Drangsal für Jakob; doch wird er aus ihr gerettet werden.) (NEUE . "Es geschieht an jenem Tag", spricht Jahwe, der Allmächtige, "da zerbreche ich das Joch auf dir und zerreiße deine Fesseln. Fremde sollen dich nicht mehr versklaven!) \\ Jeremia 30 ^{8} (MNG . »An jenem Tage wird’s geschehen« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –, »da werde ich sein Joch, das auf deinem Nacken liegt, zerbrechen und deine Fesseln zerreißen; und Fremde sollen sie nicht länger knechten,) (LUTH1545 . Es soll aber geschehen zu derselbigen Zeit, spricht der HErr Zebaoth, daß ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen will und deine Bande zerreißen, daß er darin nicht mehr den Fremden dienen muß,) (LUTH1912 . Es soll aber geschehen zu derselben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, daß ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen will und deine Bande zerreißen, daß er nicht mehr den Fremden dienen muß,) (SCH1951 . Und es soll an jenem Tage geschehen, spricht der HERR der Heerscharen, daß ich sein Joch auf deinem Halse zerbrechen und deine Bande zerreißen werde, also daß Fremde ihn nicht mehr knechten sollen;) (ELB1871 . Denn es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, daß ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn nicht mehr dienstbar machen;) (NEUE . Nur mir werdet ihr dienen, Jahwe, eurem Gott, und eurem König David, den ich euch erstehen lasse.) \\ Jeremia 30 ^{9} (MNG . sondern dem HERRN, ihrem Gott, werden sie dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken will.) (LUTH1545 . sondern dem HErrn, ihrem GOtt, und ihrem Könige David, welchen ich ihnen erwecken will.) (LUTH1912 . sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will.) (SCH1951 . sondern sie werden dem HERRN, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken will.) (ELB1871 . sondern sie werden Jehova, ihrem Gott, dienen und ihrem König David, den ich ihnen erwecken werde.) (NEUE . Und du, mein Diener Jakob, hab keine Angst!", spricht Jahwe. "Israel, erschrick nicht! Denn ich will dich retten aus dem fernen Land, deine Nachkommen aus der Gefangenschaft. Jakob wird zurückkehren und in Frieden und Sicherheit leben. Niemand schreckt ihn mehr auf.) \\ Jeremia 30 ^{10} (MNG . Du aber fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und laß dir nicht bange sein, Israel! Denn wisse wohl: ich will dich erretten aus der Ferne und deine Kinder aus dem Lande ihrer Gefangenschaft; und Jakob soll heimkehren und in Ruhe und Sicherheit wohnen, ohne daß jemand ihn aufschreckt;) (LUTH1545 . Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HErr, und entsetze dich nicht, Israel! Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande ihres Gefängnisses, daß Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben; und niemand soll ihn schrecken.) (LUTH1912 . Darum fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinen Samen aus dem Lande des Gefängnisses, daß Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.) (SCH1951 . Darum fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR, und du Israel, erschrick nicht; denn siehe, ich will dich aus fernem Lande erretten und deinen Samen aus dem Lande ihrer Gefangenschaft, und Jakob soll wiederkehren, ruhig und sicher und ungestört sein!) (ELB1871 . Und du, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht Jehova, und erschrick nicht, Israel! denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Lande ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.) (NEUE . Denn ich bin bei dir", spricht Jahwe, "um dir zu helfen. Die Völker, unter die ich euch versprengt habe, werde ich vernichten, nicht aber dich! Dich muss ich nur bestrafen, wie du es verdienst, denn ungestraft kann ich dich nicht lassen.") \\ Jeremia 30 ^{11} (MNG . denn ich bin mit dir« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »um dir zu helfen. Denn über alle Völker, unter die ich dich zerstreut habe, will ich völlige Vernichtung bringen; dich allein will ich nicht völlig vernichten, sondern dich nur nach Gebühr (oder: deiner Verschuldung entsprechend) züchtigen; denn ganz ungestraft will (oder: kann) ich dich nicht lassen.«) (LUTH1545 . Denn ich bin bei dir, spricht der HErr, daß ich dir helfe. Denn ich will‘s mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreuet habe; aber mit dir will ich‘s nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maße, daß du dich nicht unschuldig haltest.) (LUTH1912 . Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, daß ich dir helfe. Denn ich will mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreut habe; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maßen, daß du dich nicht für unschuldig haltest.) (SCH1951 . Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, dich zu erretten; denn ich will allen Nationen, dahin ich dich zerstreut habe, den Garaus machen; nur dir will ich nicht den Garaus machen; aber züchtigen werde ich dich nach dem Recht und kann dich nicht ungestraft lassen.) (ELB1871 . Denn ich bin mit dir, spricht Jehova, um dich zu retten. Denn ich werde den Garaus machen allen Nationen, wohin ich dich zerstreut habe; nur dir werde ich nicht den Garaus machen, sondern dich nach Gebühr züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.) (NEUE . Ja, so spricht Jahwe: "Unheilbar ist dein Bruch, / eiterig deine Wunde!) \\ Jeremia 30 ^{12} (MNG . Ja, so hat der HERR gesprochen: »Tödlich ist deine Wunde, unheilbar der Schlag, der dich getroffen!) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr: Dein Schade ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR: Dein Schade ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Dein Schade ist verzweifelt böse und deine Wunde unheilbar.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Deine Wunde ist unheilbar, schmerzlich ist dein Schlag;) (NEUE . Keiner tritt für dich ein, / keiner presst den Eiter aus, / keine Haut wächst über die Wunde.) \\ Jeremia 30 ^{13} (MNG . Niemand nimmt sich deiner Sache an, für dein Geschwür gibt es keine Heilmittel, kein Verband ist für dich da!) (LUTH1545 . Deine Sache handelt niemand, daß er sie verbände; es kann dich niemand heilen.) (LUTH1912 . Deine Sache behandelt niemand, daß er dich verbände; es kann dich niemand heilen.) (SCH1951 . Niemand führt deine Sache; es gibt kein Heilmittel für die Wunde, Verband ist keiner da für dich!) (ELB1871 . niemand führt deine Streitsache, für das Geschwür gibt es kein Heilmittel, da ist kein Pflaster für dich!) (NEUE . Deine Liebhaber vergaßen dich alle, / sie fragten nicht mehr nach dir. / Denn wie einen Feind habe ich dich verwundet, / grausam habe ich dich bestraft / wegen deiner riesigen Schuld / und deiner zahllosen Sünden.) \\ Jeremia 30 ^{14} (MNG . Alle deine Liebhaber haben dich vergessen und kümmern sich nicht um dich; denn wie ein Feind schlägt, so habe ich dich geschlagen mit erbarmungsloser Züchtigung wegen der Größe deiner Schuld und wegen der Menge deiner Sünden!) (LUTH1545 . Alle deine Liebhaber vergessen dein, fragen nichts danach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.) (LUTH1912 . Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und deiner starken Sünden willen.) (SCH1951 . Alle deine Liebhaber vergessen dich; sie fragen nicht nach dir; denn wie ein Feind schlägt, habe ich dich geschlagen mit grausamer Züchtigung, weil deiner Schulden so viel und deine Sünden so zahlreich sind.) (ELB1871 . Alle deine Buhlen haben dich vergessen, sie fragen nicht nach dir. Denn ich habe dich geschlagen mit dem Schlage eines Feindes, mit grausamer Züchtigung, um der Größe deiner Ungerechtigkeit willen, weil deine Sünden zahlreich sind.) (NEUE . Was schreist du über deinen Bruch / und deinen unheilbaren Schmerz? / Wegen deiner riesigen Schuld / und deiner zahllosen Sünden / tat ich dir das an.) \\ Jeremia 30 ^{15} (MNG . Was schreist du ob deiner Wunde, daß dein Schmerz unheilbar sei? Wegen der Größe deiner Schuld und wegen der Menge deiner Sünden habe ich dir dies Leid angetan!«) (LUTH1545 . Was schreiest du über deinen Schaden und über deinen verzweifelt bösen Schmerzen? Habe ich dir doch solches getan um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.) (LUTH1912 . Was schreist du über deinen Schaden und über dein verzweifelt böses Leiden? Habe ich dir doch solches getan um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.) (SCH1951 . Was schreist du über deinen Schaden und deinen unheilbaren Schmerz? Weil deine Schulden so groß und deine Sünden so zahlreich sind, habe ich dir solches getan!) (ELB1871 . Was schreist du über deine Wunde, daß dein Schmerz unheilbar ist? Um der Größe deiner Ungerechtigkeit willen, weil deine Sünden zahlreich sind, habe ich dir solches getan.) (NEUE . Doch alle, die dich fraßen, / werden nun selbst verzehrt; / alle, die dich bedrängten, / müssen nun in Gefangenschaft; / alle, die dich beraubten, / werden nun selbst beraubt; / alle, die dich plünderten, / gebe ich nun der Plünderung preis.) \\ Jeremia 30 ^{16} (MNG . »Darum (oder: jedoch) sollen alle, die dich gefressen haben, wieder gefressen werden und alle deine Bedränger insgesamt in die Gefangenschaft wandern; die dich ausgeplündert haben, sollen der Plünderung anheimfallen, und alle, die dich ausgeraubt haben, will ich der Beraubung preisgeben!) (LUTH1545 . Darum alle, die dich gefressen haben, sollen gefressen werden, und alle, die dich geängstet haben, sollen alle gefangen werden, und die dich beraubet haben, sollen beraubet werden, und alle, die dich geplündert haben, sollen geplündert werden.) (LUTH1912 . Darum alle, die dich gefressen haben, sollen gefressen werden, und alle, die dich geängstet haben, sollen alle gefangen werden; die dich beraubt haben sollen beraubt werden, und alle, die dich geplündert haben, sollen geplündert werden.) (SCH1951 . Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und man wird alle deine Feinde gefangen führen; alle, die dich plündern, sollen geplündert werden, und alle, die dich berauben, will ich zum Raube machen.) (ELB1871 . Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und alle deine Bedränger sollen insgesamt in die Gefangenschaft gehen; und deine Berauber sollen zum Raube werden, und alle deine Plünderer werde ich zur Plünderung hingeben.) (NEUE . Dir lasse ich die Wundhaut wachsen, / dich heile ich von deinen Wunden", / spricht Jahwe. / "Sie nannten dich ja schon Verstoßene: / 'Das ist Zion, nach der keiner fragt!'") \\ Jeremia 30 ^{17} (MNG . Denn ich will dir einen Verband anlegen und dich von deinen Wunden heilen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »weil man dich, die du doch Zion bist, ›die Verstoßene‹ genannt hat, ›nach der niemand fragt‹.«) (LUTH1545 . Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der HErr, darum daß man dich nennet die Verstoßene, und Zion sei, nach der niemand frage.) (LUTH1912 . Aber dich will ich wieder gesund machen und deine Wunden heilen, spricht der HERR, darum daß man dich nennt die Verstoßene und Zion, nach der niemand frage.) (SCH1951 . Denn ich will dir Genesung bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR, weil sie dich eine »Verstoßene« nennen und sagen: »Das ist Zion, nach der niemand fragt!«) (ELB1871 . Denn ich will dir einen Verband anlegen und dich von deinen Schlägen heilen, spricht Jehova, weil man dich eine Verstoßene nennt: "Das ist Zion, nach der niemand fragt!") (NEUE . So spricht Jahwe: "Seht, ich stelle Jakobs Zelte wieder her, / erbarme mich über seine Wohnungen. / Auf Bergen von Schutt ersteht die Stadt neu, / der Palast auf seinem alten Platz.) \\ Jeremia 30 ^{18} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Nunmehr will ich das Geschick der Zelte Jakobs wenden und mich seiner Wohnungen erbarmen: die Stadt soll auf ihrem Hügel wieder aufgebaut und die Königsburg (oder: der Palast) in der alten Weise bewohnt werden!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnung erbarmen; und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebauet werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, ich will das Gefängnis der Hütten Jakobs wenden und mich über seine Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll wieder auf ihre Hügel gebaut werden, und der Tempel soll stehen nach seiner Weise.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich wende das Gefängnis der Hütten Jakobs und will mich seiner Wohnungen erbarmen, und die Stadt soll auf ihrem Hügel erbaut werden und der Palast wie üblich bewohnt werden;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, ich will die Gefangenschaft der Zelte Jakobs wenden, und seiner Wohnungen will ich mich erbarmen. Und die Stadt wird auf ihrem Hügel wieder erbaut, und der Palast nach seiner Weise bewohnt werden;) (NEUE . Lobgesang wird dort zu hören sein, / die Stimme fröhlicher Menschen. / Ich lasse mein Volk wachsen, / ihre Zahl nimmt nicht mehr ab. / Ich verschaffe ihnen so viel Ehre, / dass niemand sie mehr verachtet.) \\ Jeremia 30 ^{19} (MNG . Lobgesänge und der Jubel fröhlicher Menschen sollen wieder aus ihnen erschallen, und ich will sie mehren, daß ihre Zahl nicht klein bleibt, und ich will sie zu Ehren bringen, daß sie nicht länger verachtet sein sollen!) (LUTH1545 . Und soll von dannen herausgehen Lob- und Freudengesang; denn ich will sie mehren und nicht mindern; ich will sie herrlich machen und nicht kleinern.) (LUTH1912 . Und soll von dannen herausgehen Lob- und Freudengesang; denn ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie herrlich machen und nicht geringer.) (SCH1951 . und es soll von da ausgehen Loben und Lachen; ich will sie mehren und nicht mindern, ich will sie verherrlichen und sie sollen nicht abnehmen.) (ELB1871 . und Lobgesang und die Stimme der Spielenden wird von ihnen ausgehen. Und ich will sie mehren, und sie werden sich nicht mindern; und ich will sie herrlich machen, und sie werden nicht gering werden.) (NEUE . Es wird ihnen gehen wie früher, / ihre Gemeinschaft besteht vor mir. / Und alle ihre Unterdrücker / ziehe ich zur Rechenschaft.) \\ Jeremia 30 ^{20} (MNG . Jakobs Söhne sollen wieder zu mir stehen wie vordem, und seine Volksgemeinde wird festen Bestand vor mir haben; alle seine Bedränger aber werde ich zur Rechenschaft ziehen!) (LUTH1545 . Ihre Söhne sollen sein gleichwie vorhin, und ihre Gemeine vor mir gedeihen; denn ich will heimsuchen alle, die sie plagen.) (LUTH1912 . Ihre Söhne sollen sein gleichwie vormals und ihre Gemeinde vor mir gedeihen; denn ich will heimsuchen alle, die sie plagen.) (SCH1951 . Ihre Söhne sollen sein wie vormals, und ihre Gemeinde soll vor meinem Angesicht wiederhergestellt werden, und ich will alle ihre Bedränger heimsuchen.) (ELB1871 . Und seine Söhne werden sein wie ehedem, und seine Gemeinde wird vor mir feststehen; und alle seine Bedrücker werde ich heimsuchen.) (NEUE . Ihr Führer kommt dann aus ihrer Mitte, / ihr Herrscher stammt von ihnen selbst. / Ich erlaube ihm den Zutritt zu mir, / er darf in meiner Nähe erscheinen. / Denn wer setzt sonst sein Leben aufs Spiel, / um in meine Nähe zu kommen? / Das sagt Jahwe.) \\ Jeremia 30 ^{21} (MNG . Sein Machthaber (= mächtiger Fürst) soll aus ihm selbst stammen und sein Herrscher aus seiner Mitte hervorgehen, und ich will ihm Zutritt zu mir gewähren, daß er mir nahen darf; denn wer würde sonst wohl sein Leben daransetzen, um mir zu nahen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und ihr Fürst soll aus ihnen herkommen und ihr Herrscher von ihnen ausgehen und er soll zu mir nahen; denn wer ist der, so mit willigem Herzen zu mir nahet? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ihr Fürst soll aus ihnen herkommen und ihr Herrscher von ihnen ausgehen, und er soll zu mir nahen; denn wer ist der, so mit willigem Herzen zu mir naht? spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ihr Fürst wird aus ihnen stammen und ihr Herrscher aus ihrer Mitte hervorgehen; den will ich herzutreten lassen, und er wird mir nahen; denn wer würde sonst sein Leben daran wagen, zu mir zu nahen? spricht der HERR.) (ELB1871 . Und sein Herrlicher wird aus ihm sein, und sein Herrscher aus seiner Mitte hervorgehen; und ich will ihn herzutreten lassen, daß er mir nahe; denn wer ist es wohl, der sein Herz verpfändete, um zu mir zu nahen? spricht Jehova.) (NEUE . Dann seid ihr wieder mein Volk, / und ich bin wieder euer Gott.") \\ Jeremia 30 ^{22} (MNG . »So werdet ihr denn mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.«) (LUTH1545 . Und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer GOtt sein.) (LUTH1912 . Und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.) (SCH1951 . Und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein!) (ELB1871 . Und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein.) (NEUE . Passt auf! Ein verheerender Sturm Jahwes bricht los: sein Grimm. Ein Wirbelsturm entlädt sich über diesen gottlosen Menschen.) \\ Jeremia 30 ^{23} (MNG . Wisset wohl: ein Sturmwind des HERRN, sein Grimm, bricht los und wirbelnde Windsbraut, auf das Haupt der Gottlosen fährt sie nieder!) (LUTH1545 . Siehe, es wird ein Wetter des HErrn mit Grimm kommen, ein schrecklich Ungewitter wird den GOttlosen auf den Kopf fallen.) (LUTH1912 . Siehe, es wird ein Wetter des HERRN mit Grimm kommen; ein schreckliches Ungewitter wird den Gottlosen auf den Kopf fallen.) (SCH1951 . Siehe, ein glühender Sturmwind ist vom HERRN ausgegangen, ein sausender Sturm wird sich stürzen auf der Gottlosen Kopf!) (ELB1871 . Siehe, ein Sturmwind Jehovas, ein Grimm ist ausgegangen, ein sausender Sturmwind; er wird sich herniederwälzen auf den Kopf der Gesetzlosen.) (NEUE . Der Zorn Jahwes wird nicht nachlassen, bis Jahwe alles ausgeführt hat, was er sich vornahm. Ganz werdet ihr das erst am Ende der von Gott bestimmten Zeit verstehen.) \\ Jeremia 30 ^{24} (MNG . Nicht nachlassen wird der lodernde Zorn des HERRN, bis er’s vollbracht und die Gedanken seines Herzens ausgeführt hat: am Ende der Tage werdet ihr das schon erkennen!) (LUTH1545 . Denn des HErrn grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat. Zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.) (LUTH1912 . Des HERRN grimmiger Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr solches erfahren.) (SCH1951 . Die Zornglut des HERRN wird nicht nachlassen, bis er die Gedanken seines Herzens ausgeführt und zustande gebracht hat; am Ende der Tage werdet ihr es recht verstehen.) (ELB1871 . Nicht wenden wird sich die Glut des Zornes Jehovas, bis er getan und bis er ausgeführt hat die Gedanken seines Herzens. Am Ende der Tage werdet ihr dessen innewerden.) (NEUE . "Dann", spricht Jahwe, "werde ich wieder der Gott aller Stämme Israels sein, und sie sind dann mein Volk.") \\ Jeremia 31 ^{1} (MNG . »In jener Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »will ich der Gott sein für alle Geschlechter Israels, und sie sollen mein Volk sein.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr, will ich aller Geschlechter Israels GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit, spricht der HERR, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (SCH1951 . Zu jener Zeit, spricht der HERR, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (ELB1871 . In jener Zeit, spricht Jehova, werde ich der Gott aller Geschlechter Israels sein, und sie werden mein Volk sein.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Das Volk, das dem Schwert entkam, / fand Gnade in der Wüste. / Israel kehrt in sein Land zurück / und kommt dort zur Ruhe.) \\ Jeremia 31 ^{2} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Das Volk der dem Schwert Entronnenen hat Gnade gefunden in der Wüste: ich will hingehen, um Israel zu seiner Ruhestätte zu führen!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Das Volk, so überblieben ist vom Schwert, hat Gnade funden in der Wüste; Israel zeucht hin zu seiner Ruhe.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Ein Volk, das dem Schwerte entronnen ist, hat Gnade gefunden in der Wüste; gehe hin, daß du Israel zu seiner Ruhe führest!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Das Volk der dem Schwerte Entronnenen hat Gnade gefunden in der Wüste. Ich will gehen, um Israel zur Ruhe zu bringen. -) (NEUE . Jahwe ist ihm von fern erschienen: / 'Ich hörte nie auf, dich zu lieben, / ich habe dir Treue gehalten!) \\ Jeremia 31 ^{3} (MNG . Von fern her ist der HERR mir erschienen: »Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gnade (oder: Güte) so lange treu bewahrt.) (LUTH1545 . Der HErr ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.) (LUTH1912 . Der HERR ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.) (SCH1951 . Von ferne her ist der HERR mir erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gnade so lange bewahrt!) (ELB1871 . Jehova ist mir von ferne erschienen: Ja, mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte.) (NEUE . Ich baue dich wieder auf, / ja, du wirst aufgebaut, / Israel, du junge Frau! / Schmück dich mit deinen Tamburinen, / geh hinaus zum Reigentanz!) \\ Jeremia 31 ^{4} (MNG . Ich will dich noch einmal aufbauen, daß du neuerbaut dastehst, Jungfrau Israel! Du sollst dich noch einmal mit deinen Handpauken schmücken und im Reigen der Tanzenden ausziehen!) (LUTH1545 . Wohlan, ich will dich wiederum bauen, daß du sollst gebauet heißen. Du Jungfrau Israel, du sollst noch fröhlich pauken und herausgehen an den Tanz.) (LUTH1912 . Wohlan, ich will dich wiederum bauen, daß du sollst gebaut heißen, du Jungfrau Israel; du sollst noch fröhlich pauken und herausgehen an den Tanz.) (SCH1951 . Ich will dich wiederum bauen, und du sollst gebaut werden, du Jungfrau Israel; wiederum sollst du dich mit deinen Handpauken schmücken und ausziehen in lustigem Reigen.) (ELB1871 . Ich will dich wieder bauen, und du wirst gebaut werden, Jungfrau Israel! Du wirst dich wieder mit deinen Tamburinen schmücken und ausziehen im Reigen der Tanzenden.) (NEUE . Du legst wieder Weinberge an / im Bergland von Samaria. / Und wer die Pflanzung anlegt, / darf auch die Früchte genießen.') \\ Jeremia 31 ^{5} (MNG . Du sollst noch einmal Weingärten auf den Bergen Samarias anlegen, und die sie angelegt haben, sollen auch die Früchte genießen.) (LUTH1545 . Du sollst wiederum Weinberge pflanzen an den Bergen Samaria; pflanzen wird man und dazu pfeifen.) (LUTH1912 . Du sollst wiederum Weinberge pflanzen an den Bergen Samarias; pflanzen wird man sie und ihre Früchte genießen.) (SCH1951 . Wiederum wirst du auf den Höhen Samariens Weinberge pflanzen; die sie angelegt haben, sollen sie auch genießen.) (ELB1871 . Du wirst wieder Weinberge pflanzen auf den Bergen Samarias; die Pflanzer werden pflanzen und genießen .) (NEUE . Denn es kommt der Tag, / da rufen die Wächter auf den Bergen Efraďms: / 'Macht euch auf! / Wir ziehen nach Zion hinauf / zu Jahwe, unserem Gott!'") \\ Jeremia 31 ^{6} (MNG . Denn es kommt ein Tag, da werden die Wächter im Gebirge Ephraim rufen: ›Macht euch auf, laßt uns nach Zion hinaufziehen zum HERRN, unserm Gott!‹«) (LUTH1545 . Denn es wird die Zeit noch kommen, daß die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf und laßt uns hinaufgehen gen Zion zu dem HErrn, unserm GOtt!) (LUTH1912 . Denn es wird die Zeit noch kommen, daß die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und laßt uns hinaufgehen gen Zion zu dem HERRN, unserm Gott!) (SCH1951 . Denn es kommt ein Tag, da die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen werden: Auf, laßt uns nach Zion gehen, zu dem HERRN, unserm Gott!) (ELB1871 . Denn ein Tag wird sein, da die Wächter auf dem Gebirge Ephraim rufen werden: Machet euch auf und lasset uns nach Zion hinaufziehen zu Jehova, unserem Gott!) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "Freut euch über die Nachkommen Jakobs, / jubelt über das führende Volk! / Verkündet, lobsingt und sagt: / 'Gerettet hat Jahwe sein Volk, / alles, was von ihm noch übrig war!') \\ Jeremia 31 ^{7} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Erhebt ein Freudengeschrei über Jakob und jauchzt über das Haupt (= das erste) der Völker! Laßt Lobgesang erschallen und betet: ›Rette dein Volk, HERR, den Überrest Israels!‹) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprechet: HErr, hilf deinem Volk, den Übrigen in Israel!) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: HERR, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel!) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Frohlocket mit Freuden über Jakob und jauchzet über das Haupt der Völker! Verkündet, singet und sprechet: Rette, o HERR, dein Volk, den Überrest Israels!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Jubelt über Jakob mit Freuden und jauchzet an der Spitze der Nationen! Lobsinget laut und sprechet: Rette dein Volk, Jehova, den Überrest Israels!) (NEUE . Seht, ich bringe sie aus dem Norden herbei, / ich sammle sie von den Enden der Erde. / Selbst Blinde und Lahme sind unter ihnen, / Schwangere und Wöchnerinnen. / Eine große Versammlung kommt hierher zurück.) \\ Jeremia 31 ^{8} (MNG . Seht, ich bringe sie heim aus dem Lande des Nordens und sammle sie von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Wöchnerinnen allzumal: als große Volksgemeinde kehren sie hierher zurück.) (LUTH1545 . Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, beide, Blinde, Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, daß sie mit großem Haufen wieder hieher kommen sollen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, daß sie in großen Haufen wieder hierher kommen sollen.) (SCH1951 . Siehe, ich bringe sie vom Mitternachtslande herbei und sammle sie von den Enden der Erde; unter ihnen sind Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende miteinander; eine große Gemeinde kehrt hierher zurück!) (ELB1871 . Siehe, ich bringe sie aus dem Lande des Nordens und sammle sie von dem äußersten Ende der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und Gebärende allzumal; in großer Versammlung kehren sie hierher zurück.) (NEUE . Weinend kommen sie herbei. / Während sie beten, führe ich sie. / Ich bringe sie zu Bächen mit Wasser. / Sie gehen auf einem gebahnten Weg, / auf dem sie nicht fallen. / Denn ich bin Israels Vater, / und Efraďm ist mein erstgeborener Sohn.") \\ Jeremia 31 ^{9} (MNG . Mit Weinen kommen sie, und unter flehentlichen Gebeten geleite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln sollen; denn ich bin (jetzt wieder) Israels Vater geworden, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn!«) (LUTH1545 . Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlechtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborner Sohn.) (LUTH1912 . Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborenen Sohn.) (SCH1951 . Weinend kommen sie, und betend lasse ich sie wallen; ich will sie zu Wasserflüssen führen auf einer ebenen Straße, da sie nicht anstoßen sollen; denn ich bin Israels Vater, und Ephraim ist mein Erstgeborener.) (ELB1871 . Mit Weinen kommen sie, und unter Flehen leite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf einem ebenen Wege, auf dem sie nicht straucheln werden. Denn ich bin Israel zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener. -) (NEUE . Hört, ihr Völker, was Jahwe euch sagt, / verkündigt es den fernen Inseln: / "Der Israel zersprengte, wird es wieder sammeln, / er wird es hüten wie ein Hirt seine Herde.) \\ Jeremia 31 ^{10} (MNG . Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Völker, und verkündet in den fernsten Meeresländern folgende Botschaft: »Er, der Israel zerstreut hat, sammelt es wieder und hütet es wie ein Hirt seine Herde!«) (LUTH1545 . Höret, ihr Heiden, des HErrn Wort und verkündiget es ferne in die Inseln und sprechet: Der Israel zerstreuet hat, der wird‘s auch wieder sammeln, und wird sie hüten wie ein Hirte seine Herde.) (LUTH1912 . Höret ihr Heiden, des HERRN Wort und verkündigt es fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird's auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte sein Herde.) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN, ihr Heiden, und verkündigt es auf den fernen Inseln und sprechet: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirt seine Herde.) (ELB1871 . Höret das Wort Jehovas, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen Inseln und sprechet: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und es hüten wie ein Hirt seine Herde.) (NEUE . Denn Jahwe wird Jakob erlösen, / kauft ihn vom Stärkeren los.) \\ Jeremia 31 ^{11} (MNG . Denn der HERR hat Jakob losgekauft und ihn befreit aus der Gewalt dessen, der stärker war als er.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird Jakob erlösen und von der Hand des Mächtigen erretten.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird Jakob erlösen und von der Hand des Mächtigen erretten.) (SCH1951 . Denn der HERR hat Jakob erlöst und ihn aus der Hand dessen befreit, der ihm zu mächtig war.) (ELB1871 . Denn Jehova hat Jakob losgekauft und hat ihn erlöst aus der Hand dessen, der stärker war als er.) (NEUE . Dann kommen sie zum Zionsberg, / jubeln auf der Höhe, / freuen sich über die Gaben Jahwes, / über Korn, Wein und Öl, / über Schafe und Rinder. / Sie sind ein bewässerter Garten, / werden nie mehr verdursten.) \\ Jeremia 31 ^{12} (MNG . So werden sie denn kommen und auf Zions Höhe jubeln und strahlen vor Freude über die Segensgaben des HERRN, über das Korn und den Most und das Öl, über die jungen Schafe und Rinder; und ihre Seele wird sein wie ein wohlbewässerter Garten, und sie werden fortan nicht mehr zu darben brauchen.) (LUTH1545 . Und sie werden kommen und auf der Höhe zu Zion jauchzen und werden sich zu den Gaben des HErrn häufen, nämlich zum Getreide, Most, Öl und jungen Schafen und Ochsen, daß ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und nicht mehr bekümmert sein sollen.) (LUTH1912 . Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion jauchzen und werden zu den Gaben des HERRN laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, daß ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen.) (SCH1951 . Und sie werden kommen und auf der Höhe von Zion jubeln und herbeiströmen zu der Güte des HERRN, zum Korn, zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten, und sie werden hinfort nicht mehr verschmachten.) (ELB1871 . Und sie werden kommen und jubeln auf der Höhe Zions, und herbeiströmen zu den Gütern Jehovas: zum Korn und zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden hinfort nicht mehr verschmachten.) (NEUE . Dann freut sich das Mädchen am Reigentanz, / Jung und Alt sind fröhlich zusammen. / Ich werde ihre Trauer in Jubel verwandeln, / schenke ihnen Glück nach all ihrem Leid.) \\ Jeremia 31 ^{13} (MNG . Alsdann wird die Jungfrau sich wieder am Reigentanz erfreuen, Jünglinge und Greise allzumal. »Ja, ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und fröhlich machen nach ihrem Leid.) (LUTH1545 . Alsdann werden die Jungfrauen fröhlich am Reigen sein, dazu die junge Mannschaft und die Alten miteinander. Denn ich will ihr Trauern in Freude verkehren und sie trösten und sie erfreuen nach ihrer Betrübnis.) (LUTH1912 . Alsdann werden auch die Jungfrauen fröhlich am Reigen sein, dazu die junge Mannschaft und die Alten miteinander. Denn ich will ihr Trauern in Freude verkehren und sie trösten und sie erfreuen nach ihrer Betrübnis.) (SCH1951 . Alsdann wird die Jungfrau sich mit Reigentanz erfreuen, auch Jünglinge und Greise miteinander; und ich will ihre Traurigkeit in Freude verwandeln und sie trösten und erfreuen nach ihrem Schmerz.) (ELB1871 . Dann wird die Jungfrau sich freuen im Reigen, und Jünglinge und Greise allzumal; und ich will ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten, und will sie erfreuen, indem ich sie von ihrem Kummer befreie .) (NEUE . Die Priester erfreue ich mit bestem Opferfleisch, / und mein Volk mache ich mit guten Dingen satt.") \\ Jeremia 31 ^{14} (MNG . Und ich will das Herz der Priester mit fetter Speise laben, und mein Volk soll sich an meinen Segensgaben sättigen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und ich will der Priester Herz voll Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will der Priester Herz voller Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich will die Seele der Priester mit Fett erlaben, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich will die Seele der Priester laben mit Fett, und mein Volk wird sich an meinen Gütern sättigen, spricht Jehova.) (NEUE . So spricht Jahwe:"In Rama hört man Totenklage / und bitteres Weinen. / Rahel weint um ihre Kinder. / Sie lässt sich nicht trösten, / denn ihre Kinder sind nicht mehr da.") \\ Jeremia 31 ^{15} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Horch! In Rama wird Wehklage laut, bitterliches Weinen! Rahel weint um ihre Kinder, will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Kinder: ach, sie sind nicht mehr da!«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Man höret eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weinet über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Man hört eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Eine Stimme wird auf der Höhe vernommen, bitterliches Klagen und Weinen: Rahel beweint ihre Söhne und will sich nicht trösten lassen wegen ihrer Söhne; denn sie sind nicht mehr!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Eine Stimme wird in Rama gehört, Wehklage, bitteres Weinen. Rahel beweint ihre Kinder; sie will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, weil sie nicht mehr sind.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Erspar deiner Stimme das Weinen / und deinen Augen die Tränen! / Denn es gibt einen Lohn für deine Mühe, spricht Jahwe: / Sie kommen aus dem Land der Feinde heim.) \\ Jeremia 31 ^{16} (MNG . Doch so hat der HERR gesprochen: »Wehre deiner Stimme das Klagen und deinen Augen die Tränen! Denn es gibt noch einen Lohn für deine Mühsal« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn sie sollen aus dem Lande des Feindes wieder heimkehren!) (LUTH1545 . Aber der HErr spricht also: laß dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnet werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes.) (LUTH1912 . Aber der HERR spricht also: Laß dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HERR. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wehre deiner Stimme das Weinen und deinen Augen die Tränen! Denn es gibt noch einen Lohn für deine Mühe, spricht der HERR; und sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Halte deine Stimme zurück vom Weinen und deine Augen von Tränen; denn es gibt Lohn für deine Arbeit, spricht Jehova, und sie werden aus dem Lande des Feindes zurückkehren;) (NEUE . Du darfst auf eine Zukunft hoffen, spricht Jahwe. / Deine Kinder kehren in die Heimat zurück.") \\ Jeremia 31 ^{17} (MNG . Ja, es ist noch eine Hoffnung für deine Zukunft vorhanden« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn deine Kinder kehren in ihre Heimat zurück!«) (LUTH1545 . Und deine Nachkommen haben viel Gutes zu gewarten, spricht der HErr; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.) (LUTH1912 . und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der HERR; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.) (SCH1951 . und es ist Hoffnung vorhanden für deine Zukunft, spricht der HERR, und deine Söhne werden zu ihren Grenzen zurückkehren!) (ELB1871 . und Hoffnung ist da für dein Ende , spricht Jehova, und deine Kinder werden in ihr Gebiet zurückkehren.) (NEUE . Ich habe gehört, wie Efraďm klagt: / "Du hast mich geschlagen, und es musste so sein, / denn ich war wie ein junger störrischer Stier. / Bring mich zurück, so kehre ich um, / denn du bist Jahwe, mein Gott.) \\ Jeremia 31 ^{18} (MNG . »Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagte: ›Du hast mich gezüchtigt, und ich habe Zucht gelernt wie ein nicht ans Joch gewöhnter Jungstier: o laß mich heimkehren, so will ich mich bekehren! Du bist ja doch der HERR, mein Gott!) (LUTH1545 . Ich habe wohl gehöret, wie Ephraim klagt: Du hast mich gezüchtiget, und ich bin auch gezüchtiget wie ein geil Kalb. Bekehre du mich, so werde ich bekehret; denn du, HErr, bist mein GOtt!) (LUTH1912 . Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: "Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HERR, bist mein Gott.) (SCH1951 . Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein ungezähmtes Rind! Bringe du mich zurück, so kehre ich zurück; denn du, HERR, bist mein Gott!) (ELB1871 . Wohl habe ich Ephraim klagen hören: Du hast mich gezüchtigt, und ich bin gezüchtigt worden wie ein nicht ans Joch gewöhntes Kalb; bekehre mich, daß ich mich bekehre, denn du bist Jehova, mein Gott.) (NEUE . Ja, nach meiner Umkehr packt mich die Reue, / nachdem ich zur Erkenntnis komme, / schlage ich mir an die Brust. / Ich schäme mich und bin auch beschämt, / die Schuld meiner Jugend hat mich in Verruf gebracht.") \\ Jeremia 31 ^{19} (MNG . Denn seitdem ich mich von dir abgewandt habe, fühle ich Reue; und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mich auf die Hüften: ich schäme mich, stehe zerknirscht da, denn ich habe die Schmach meiner Jugend zu büßen!‹) (LUTH1545 . Da ich bekehret ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Denn ich bin zuschanden worden und stehe schamrot; denn ich muß leiden den Hohn meiner Jugend.) (LUTH1912 . Da ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muß leiden den Hohn meiner Jugend.") (SCH1951 . Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin schamrot geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend!) (ELB1871 . Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gebracht worden bin , schlage ich mich auf die Lenden. Ich schäme mich und bin auch zu Schanden geworden, denn ich trage die Schmach meiner Jugend. -) (NEUE . "Ist Efraďm denn nicht mein Lieblingssohn, / das Kind, an dem ich mich freue? / Denn sooft ich ihm auch Vorwürfe mache, / muss ich immer wieder an ihn denken. / Deshalb schlägt mein Herz für ihn, / ich muss mich über ihn erbarmen", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 31 ^{20} (MNG . Ist mir denn Ephraim ein so teurer Sohn oder mein Lieblingskind, daß, sooft ich ihm auch gedroht habe, ich seiner doch immer wieder freundlich gedenken muß? Darum schlägt mein Herz so warm für ihn: ich muß mich seiner erbarmen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich denke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, daß ich mich sein erbarmen muß, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich gedenke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum bricht mir mein Herz gegen ihn, daß ich mich sein erbarmen muß, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch wider ihn geredet habe, muß ich seiner doch immer wieder gedenken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muß mich seiner erbarmen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ist mir Ephraim ein teurer Sohn oder ein Kind der Wonne? Denn sooft ich auch wider ihn geredet habe, gedenke ich seiner doch immer wieder. Darum ist mein Innerstes um ihn erregt; ich will mich gewißlich seiner erbarmen, spricht Jehova.) (NEUE . "Stell dir Wegweiser auf, / setze Meilensteine! / Überleg, wie die Straße verlief, / der Weg, den du gegangen bist! / Israel, du junge Frau, kehr heim! / Kehr heim in diese deine Städte!) \\ Jeremia 31 ^{21} (MNG . »Stelle dir Wegweiser auf, setze dir Merksteine hin! Gib wohl acht auf die Straße, auf den Weg, den du einst gezogen bist! Kehre heim, Jungfrau Israel, kehre heim zu deinen Städten hier!) (LUTH1545 . Richte dir auf Grabzeichen, setze dir Trauermale und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf ich gewandelt habe. Kehre wieder, Jungfrau Israel; kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!) (LUTH1912 . Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!) (SCH1951 . Setze dir Meilensteine, stelle dir Wegweiser auf; richte dein Herz auf die gebahnte Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre heim, Jungfrau Israel, kehre heim zu diesen deinen Städten!) (ELB1871 . Richte dir Wegweiser auf, setze dir Stangen, richte dein Herz auf die Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um zu diesen deinen Städten!) (NEUE . Wie lange noch willst du dich sträuben, / du widerspenstige Tochter? / Denn etwas Neues erschafft Jahwe im Land: / Die Frau wird ihrem Mann zugetan sein.") \\ Jeremia 31 ^{22} (MNG . Wie lange willst du dich noch hierhin und dorthin wenden (= dich spröde gebärden), du abtrünnige Tochter? Der HERR schafft ja doch etwas Neues im Lande (oder: auf Erden): das Weib umwirbt (oder: muß umwerben) den Mann.«) (LUTH1545 . Wie lange willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der HErr wird ein Neues im Lande erschaffen: das Weib wird den Mann umgeben.) (LUTH1912 . Wie lange willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR wird ein Neues im Lande erschaffen: das Weib wird den Mann umgeben.) (SCH1951 . Wie lange willst du dich noch hierhin und dorthin wenden, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR hat etwas Neues geschaffen auf Erden: das Weib wird den Mann umgeben.) (ELB1871 . Wie lange willst du dich hin und her wenden, du abtrünnige Tochter? Denn Jehova hat ein Neues geschaffen auf der Erde: Das Weib wird den Mann umgeben.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Wenn ich das Schicksal meines Volkes wende, wird es im Land Juda und in seinen Städten wieder heißen: 'Jahwe segne dich, du Weide der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!') \\ Jeremia 31 ^{23} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: »Noch wird man im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Geschick gewandt habe, diesen Gruß aussprechen: ›Der HERR segne dich, du Gefilde der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!‹) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Man wird wiederum dieses Wort sagen im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihre Gefangenen zurückgebracht habe: »Der HERR segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!«) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Dieses Wort wird man noch sprechen im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihre Gefangenschaft wenden werde: Jehova segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!) (NEUE . Dann werden die Städte Judas wieder bevölkert sein. Es wird wieder Bauern geben, und Herden durchziehen das Land.) \\ Jeremia 31 ^{24} (MNG . Und Juda wird darin wohnen samt allen seinen Städten ohne Ausnahme, die Ackerleute und solche, die mit der Herde umherziehen;) (LUTH1545 . Und Juda samt allen seinen Städten sollen drinnen wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen.) (LUTH1912 . Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen;) (SCH1951 . Und es wird das Land Juda samt allen seinen Städten von Ackerleuten bewohnt und von Herden durchzogen werden.) (ELB1871 . Und Juda und alle seine Städte werden allzumal darin wohnen, Ackerleute und die mit der Herde umherziehen.) (NEUE . Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen.") \\ Jeremia 31 ^{25} (MNG . denn ich will die lechzenden Seelen reichlich tränken und jegliche schmachtende Seele sättigen!«) (LUTH1545 . Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.) (LUTH1912 . denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.) (SCH1951 . Denn ich will die ermattete Seele erquicken und jede schmachtende Seele sättigen.) (ELB1871 . Denn ich habe die lechzende Seele reichlich getränkt und jede schmachtende Seele gesättigt .) (NEUE . Darüber wachte ich auf und sah mich um. Ich hatte wunderbar geschlafen.) \\ Jeremia 31 ^{26} (MNG . Darüber erwachte ich und schaute mich um, und mein Schlaf war mir köstlich gewesen.) (LUTH1545 . Darum bin ich aufgewacht und sah auf und habe so sanft geschlafen.) (LUTH1912 . Darüber bin ich aufgewacht und sah auf und hatte so sanft geschlafen.) (SCH1951 . Darüber bin ich aufgewacht und habe aufgeblickt, und mein Schlaf war mir süß.) (ELB1871 . Darüber erwachte ich und sah, und mein Schlaf war mir süß.) (NEUE . "Seht, es kommt eine Zeit", spricht Jahwe, "da säe ich über Israel und Juda eine Saat von Menschen und Vieh.) \\ Jeremia 31 ^{27} (MNG . »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich über das Haus Israel und über das Haus Juda eine Saat von Menschen und eine Saat von Vieh ausstreuen;) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich das Haus Israel und das Haus Juda besamen will, beide, mit Menschen und Vieh.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh.) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda mit Menschen und mit Vieh besäen werde;) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen werde mit Samen von Menschen und Samen von Vieh.) (NEUE . Und so, wie ich darüber gewacht habe, sie auszureißen, einzureißen, abzureißen, zu vernichten und zu verheeren, werde ich nun darüber wachen, sie zu bauen und zu pflanzen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 31 ^{28} (MNG . und wie ich die Augen offen über ihnen gehalten habe, um auszureißen und zu zerstören, um niederzureißen und zu verderben und Unheil anzurichten, ebenso will ich alsdann über ihnen wachen, um aufzubauen und zu pflanzen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu reißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen, also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen: also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . und es soll geschehen, wie ich über sie gewacht habe, sie auszurotten und zu zerstören, sie niederzureißen und zu verderben und ihnen übelzutun, so will ich über sie wachen, um aufzubauen und zu pflanzen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wie ich über sie gewacht habe, um auszureißen und abzubrechen und niederzureißen und zu zerstören und zu verderben, also werde ich über sie wachen, um zu bauen und zu pflanzen, spricht Jehova.) (NEUE . Dann sagen sie auch nicht mehr: "Die Väter aßen saure Trauben, und den Söhnen wurden die Zähne stumpf.") \\ Jeremia 31 ^{29} (MNG . In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben Herlinge (= unreife oder: saure Trauben) gegessen, und den Kindern werden die Zähne stumpf davon«;) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf worden,) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit wird man nicht mehr sagen: "Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf geworden":) (SCH1951 . In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden«,) (ELB1871 . In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben Herlinge gegessen, und die Zähne der Söhne sind stumpf geworden;) (NEUE . Nein, jeder stirbt nur wegen seiner eigenen Schuld. Nur wer die sauren Trauben isst, wird stumpfe Zähne bekommen.) \\ Jeremia 31 ^{30} (MNG . sondern ein jeder wird um seiner eigenen Verschuldung willen sterben: nur wer Herlinge ißt, dem sollen die (eigenen) Zähne stumpf werden (vgl. Hes 18,2-4).) (LUTH1545 . sondern ein jeglicher wird um seiner Missetat willen sterben; und welcher Mensch Herlinge isset, dem sollen seine Zähne stumpf werden.) (LUTH1912 . sondern ein jeglicher soll um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch Herlinge ißt, dem sollen seine Zähne stumpf werden.) (SCH1951 . sondern jedermann wird an seiner eigenen Missetat sterben; welcher Mensch saure Trauben ißt, dessen Zähne sollen stumpf werden!) (ELB1871 . sondern ein jeder wird für seine Missetat sterben: Jeder Mensch, der Herlinge ißt, dessen Zähne sollen stumpf werden.) (NEUE . "Passt auf! Die Zeit wird kommen", spricht Jahwe, "da schließe ich einen neuen Bund mit Israel und Juda.) \\ Jeremia 31 ^{31} (MNG . »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen,) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen;) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen werde;) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen werde:) (NEUE . Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten herausführte. Diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 31 ^{32} (MNG . nicht einen solchen Bund, wie ich ihn mit ihren Vätern damals geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland wegzuführen, einen Bund, den sie gebrochen haben, wiewohl ich Herrenrecht über sie hatte!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führete, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HErr,) (LUTH1912 . nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR;) (SCH1951 . nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloß an dem Tage, da ich sie bei der Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten auszuführen; denn sie haben meinen Bund gebrochen, und ich hatte sie mir doch angetraut, spricht der HERR.) (ELB1871 . nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, da ich sie bei der Hand faßte, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen, welchen meinen Bund sie gebrochen haben; und doch hatte ich mich mit ihnen vermählt, spricht Jehova.) (NEUE . "Der neue Bund, den ich dann mit dem Volk Israel schließen werde, wird ganz anders sein", spricht Jahwe. "Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, ich lege es tief in sie hinein. So werde ich ihr Gott sein und sie mein Volk.) \\ Jeremia 31 ^{33} (MNG . »Nein, darin soll der Bund bestehen, den ich mit dem Hause Israel nach dieser Zeit schließen werde« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »Ich will mein Gesetz in ihr Inneres hineinlegen und es ihnen ins Herz schreiben und will dann ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (LUTH1545 . sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr GOtt sein.) (LUTH1912 . sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;) (SCH1951 . Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen will, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein;) (ELB1871 . Sondern dies ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen werde nach jenen Tagen, spricht Jehova: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.) (NEUE . Dann muss keiner mehr den anderen belehren, niemand muss mehr zu seinem Bruder sagen: 'Erkenne doch Jahwe!' Denn alle werden mich erkennen, vom Geringsten bis zum Größten", spricht Jahwe. "Denn ich werde ihre Schuld vergeben und an ihre Sünde nie mehr denken.") \\ Jeremia 31 ^{34} (MNG . Da braucht dann niemand mehr seinem Genossen und niemand seinem Bruder Belehrung zu erteilen und ihm vorzuhalten: ›Lernt den HERRN erkennen!‹, denn sie werden mich allesamt erkennen, die Kleinsten wie die Größten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn ich will ihnen ihre Schuld vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!«) (LUTH1545 . Und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HErrn! sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der HErr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.) (LUTH1912 . und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der HERR. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.) (SCH1951 . und es wird niemand mehr seinen Nächsten oder seinen Bruder lehren und sagen: »Erkenne den HERRN!« denn sie sollen mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!) (ELB1871 . Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Nächsten und ein jeder seinen Bruder lehren und sprechen: Erkennet Jehova! denn sie alle werden mich erkennen von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten, spricht Jehova. Denn ich werde ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der die Sonne zum Licht für den Tag bestimmte und die Gesetze von Mond und Sternen zum Licht für die Nacht, der das Meer aufwühlt, dass seine Wogen dröhnen. Er heißt Jahwe, der Allmächtige.) \\ Jeremia 31 ^{35} (MNG . So hat der HERR gesprochen, der die Sonne zur Leuchte am Tage bestellt hat, die Ordnungen (= festgeordneten Erscheinungen) des Mondes und der Sterne zur Erleuchtung bei Nacht, der das Meer aufwühlt, so daß seine Wogen brausen – HERR der Heerscharen ist sein Name –:) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht, der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen, HErr Zebaoth ist sein Name:) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen, HERR Zebaoth ist sein Name:) (SCH1951 . So spricht der HERR, welcher die Sonne zum Lichte bei Tage gegeben hat, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zur Leuchte bei Nacht; der das Meer erregt, daß seine Wellen brausen, HERR der Heerscharen ist sein Name:) (ELB1871 . So spricht Jehova, der die Sonne gesetzt hat zum Lichte bei Tage, die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Lichte bei Nacht, der das Meer erregt, und seine Wogen brausen, Jehova der Heerscharen ist sein Name:) (NEUE . "Wenn diese Gesetze ihre Gültigkeit verlieren sollten", spricht Jahwe, "dann wird auch die Nachkommenschaft Israels nicht mehr mein Volk sein.") \\ Jeremia 31 ^{36} (MNG . »Wenn diese festen Ordnungen jemals vor mir zu bestehen aufhören« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »dann (erst) soll auch die Nachkommenschaft Israels aufhören, ein Volk vor meinen Augen zu sein für alle Zeiten!«) (LUTH1545 . Wenn solche Ordnungen abgehen vor mir, spricht der HErr, so soll auch aufhören der Same Israels, daß er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.) (LUTH1912 . Wenn solche Ordnungen vergehen vor mir, spricht der HERR, so soll auch aufhören der Same Israels, daß er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich.) (SCH1951 . Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesichte beseitigt werden können, spricht der HERR, dann soll auch der Same Israels aufhören, ein Volk vor mir zu sein!) (ELB1871 . Wenn diese Ordnungen vor meinem Angesicht weichen werden, spricht Jehova, so soll auch der Same Israels aufhören, eine Nation zu sein vor meinem Angesicht alle Tage.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Wenn man den Himmel ausmessen könnte und die Fundamente der Erde ergründen, dann könnte ich auch die Nachkommenschaft Israels verstoßen - wegen allem, was sie getan haben", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 31 ^{37} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »So wenig der Himmel droben ausgemessen und die Grundfesten der Erde drunten durchspäht (= erforscht) werden können, so wenig will ich auch die gesamte Nachkommenschaft Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie begangen haben« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, das sie tun, spricht der HErr.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der HERR.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wenn man den Himmel droben messen kann und die Grundfesten der Erde drunten zu erforschen vermag, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie verübt haben, spricht der HERR.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wenn die Himmel oben gemessen, und die Grundfesten der Erde unten erforscht werden können, so will ich auch den ganzen Samen Israels verwerfen wegen alles dessen, was sie getan haben, spricht Jehova.) (NEUE . "Passt auf! Es kommt die Zeit", spricht Jahwe, "da wird diese Stadt für Jahwe wieder aufgebaut, vom Hananel-Turm bis zum Ecktor.) \\ Jeremia 31 ^{38} (MNG . »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird diese Stadt für den HERRN wieder aufgebaut werden vom Turm Hananeel (= Neh 3,1) bis zum Ecktor (2.Kön 14,13);) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß die Stadt des HErrn soll gebauet werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß die Stadt des HERRN soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor;) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden soll, vom Turm Hananeel an bis zum Ecktor;) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da diese Stadt dem Jehova gebaut werden wird vom Turme Hananel bis zum Ecktore.) (NEUE . Und die Messschnur führt geradeaus weiter über den Gareb-Hügel und biegt dann nach Goa ab.) \\ Jeremia 31 ^{39} (MNG . und weiter wird die Meßschnur (von da) geradeaus über den Hügel Gareb fortlaufen und sich dann nach Goah wenden.) (LUTH1545 . Und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Gaath wenden.) (LUTH1912 . und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Goath wenden;) (SCH1951 . und weiter soll die Meßschnur geradeaus gehen bis zum Hügel Gareb und sich von da nach Goa wenden;) (ELB1871 . Und die Meßschnur wird weiter fortlaufen geradeaus über den Hügel Gareb, und sich nach Goah wenden.) (NEUE . Und das ganze Tal, in das man die Altarasche und das Aas hinausschafft, und alle Terrassen bis zum Kidronbach und zum Rosstor im Osten werden für Jahwe heilig sein. Nie mehr wird das alles niedergerissen, und nie wird es zerstört.") \\ Jeremia 31 ^{40} (MNG . Und das ganze Tal der Leichen und der Opferasche und das gesamte Feld bis an den Bach Kidron, bis an die Ecke des Roßtores (Neh 3,27-28) gegen Osten, wird dem HERRN heilig sein; es wird dort alsdann nie wieder eingerissen und zerstört werden in Ewigkeit!«) (LUTH1545 . Und das ganze Tal der Leichen und der Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zu der Ecke am Roßtor gegen Morgen wird dem HErrn heilig sein, daß es nimmermehr zerbrochen noch abgebrochen soll werden.) (LUTH1912 . und das Tal der Leichen und Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zur Ecke am Roßtor gegen Morgen, wird dem HERRN heilig sein, daß es nimmermehr zerrissen noch abgebrochen soll werden.) (SCH1951 . und das ganze Tal, wo man das Aas und die Asche hinwirft, samt dem ganzen Schindanger bis zum Bach Kidron, bis zur Ecke des Roßtors im Osten, soll dem HERRN heilig sein; es soll ewiglich nicht mehr zerstört noch niedergerissen werden.) (ELB1871 . Und das ganze Tal der Leichen und der Asche, und alles Gefilde bis zum Bache Kidron, bis zur Ecke des Roßtores gegen Osten, wird Jehova heilig sein; es soll nicht ausgerottet noch zerstört werden in Ewigkeit.) (NEUE . Im 10. Regierungsjahr des Königs Zidkija von Juda - es war das 18. Jahr Nebukadnezzars - kam das Wort Jahwes zu Jeremia.) \\ Jeremia 32 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging im zehnten Regierungsjahr des judäischen Königs Zedekia – dieses Jahr war das achtzehnte Regierungsjahr Nebukadnezars.) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs Judas, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia im zehnten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging im zehnten Jahre Zedekias, des Königs von Juda, das ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah im zehnten Jahre Zedekias, des Königs von Juda; dieses Jahr war das achtzehnte Jahr Nebukadnezars.) (NEUE . Jerusalem wurde damals vom Heer des babylonischen Königs belagert, und der Prophet Jeremia wurde im Wachthof beim Königspalast gefangen gehalten.) \\ Jeremia 32 ^{2} (MNG . Damals belagerte nämlich das Heer des Königs von Babylon Jerusalem, und der Prophet Jeremia wurde im Wachthof, der zum Palast des Königs von Juda gehörte, in Haft gehalten.) (LUTH1545 . Dazumal belagerte das Heer des Königs zu Babel Jerusalem. Aber der Prophet Jeremia lag gefangen im Vorhofe des Gefängnisses am Hause des Königs Judas,) (LUTH1912 . Dazumal belagerte das Heer des Königs zu Babel Jerusalem. Aber der Prophet Jeremia lag gefangen im Vorhof des Gefängnisses am Hause des Königs in Juda,) (SCH1951 . Damals belagerte das Heer des babylonischen Königs Jerusalem; der Prophet Jeremia aber war eingesperrt im Hofe des Gefängnisses, welches zum Palaste des Königs von Juda gehörte;) (ELB1871 . Und das Heer des Königs von Babel belagerte damals Jerusalem. Und der Prophet Jeremia war im Gefängnishofe eingesperrt, der im Hause des Königs von Juda ist;) (NEUE . König Zidkija hatte ihn verhaften lassen, weil er geweissagt hatte: "So spricht Jahwe: 'Passt auf! Ich lasse diese Stadt in die Hände des Königs von Babylon fallen. Er wird sie erobern.) \\ Jeremia 32 ^{3} (MNG . Denn Zedekia, der König von Juda, hatte ihn dort gefangengesetzt mit dem Vorhalt: »Warum trittst du als Prophet auf und sagst: ›So hat der HERR gesprochen: Fürwahr, ich will diese Stadt in die Gewalt des Königs von Babylon geben, daß er sie erobert;) (LUTH1545 . dahin Zedekia, der König Judas, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagest du und sprichst: So spricht der HErr: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen,) (LUTH1912 . dahin Zedekia, der König Juda's, ihn hatte lassen verschließen und gesagt: Warum weissagst du und sprichst: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel, und er soll sie gewinnen;) (SCH1951 . Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich einsperren lassen, indem er sprach: »Warum weissagst du: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des babylonischen Königs, daß er sie einnehme;) (ELB1871 . denn Zedekia, der König von Juda, hatte ihn eingesperrt und gesagt: "Warum weissagst du und sprichst: So spricht Jehova: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie einnehme;) (NEUE . Auch König Zidkija wird der Gewalt der Chaldäer nicht entkommen, sondern ganz bestimmt dem König von Babylon in die Hände fallen. Er wird ihm Auge in Auge gegenüberstehen und von Mund zu Mund mit ihm sprechen.) \\ Jeremia 32 ^{4} (MNG . auch Zedekia, der König von Juda, wird den Händen der Chaldäer nicht entrinnen, sondern unfehlbar dem König von Babylon in die Hände übergeben werden und von Mund zu Mund mit ihm reden und ihm Auge in Auge gegenüberstehen;) (LUTH1545 . und Zedekia, der König Judas, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem Könige zu Babel in die Hände geben, daß er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll;) (LUTH1912 . und Zedekia, der König Juda's, soll den Chaldäern nicht entrinnen, sondern ich will ihn dem König zu Babel in die Hände geben, daß er mündlich mit ihm reden und mit seinen Augen ihn sehen soll.) (SCH1951 . und Zedekia, der König von Juda, wird den Chaldäern nicht entrinnen, sondern gewiß dem König von Babel in die Hände fallen; der wird von Mund zu Mund mit ihm reden und sie werden einander Auge in Auge sehen;) (ELB1871 . und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entrinnen, sondern gewißlich in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; und sein Mund wird mit dessen Munde reden, und seine Augen werden dessen Augen sehen;) (NEUE . Nebukadnezzar wird ihn dann nach Babylon bringen, und dort wird er bleiben, bis ich ihn heimsuche', spricht Jahwe. 'Euer Kampf gegen die Chaldäer wird vergeblich sein.'") \\ Jeremia 32 ^{5} (MNG . der wird Zedekia dann nach Babylon bringen lassen, und dort wird er bleiben, bis ich mich seiner wieder annehme – so lautet der Ausspruch des HERRN. Wenn ihr also mit den Chaldäern kämpft, werdet ihr kein Glück haben.‹«) (LUTH1545 . und er wird Zedekia gen Babel führen, da soll er auch bleiben, bis daß ich ihn heimsuche, spricht der HErr; denn ob ihr schon wider die Chaldäer streitet, soll euch doch nichts gelingen.) (LUTH1912 . Und er wird Zedekia gen Babel führen; da soll er auch bleiben, bis daß ich ihn heimsuche, spricht der HERR; denn ob ihr schon wider die Chaldäer streitet, soll euch doch nichts gelingen.) (SCH1951 . und er wird Zedekia nach Babel führen, und daselbst muß er bleiben, bis ich nach ihm sehe, spricht der HERR; wenn ihr auch mit den Chaldäern streitet, so werdet ihr doch nichts ausrichten?«) (ELB1871 . und er wird Zedekia nach Babel führen, und daselbst wird er sein, bis ich mich seiner annehme , spricht Jehova. Wenn ihr mit den Chaldäern streitet, so wird es euch nicht gelingen?") (NEUE . Jeremia berichtet: Das Wort Jahwes kam zu mir:) \\ Jeremia 32 ^{6} (MNG . Da sagte Jeremia: »Das Wort des HERRN ist an mich folgendermaßen ergangen:) (LUTH1545 . Und Jeremia sprach: Es ist des HErrn Wort geschehen zu mir und spricht:) (LUTH1912 . Und Jeremia sprach: Es ist des HERRN Wort geschehen zu mir und spricht:) (SCH1951 . Und Jeremia sprach: Das Wort des HERRN ist an mich also ergangen:) (ELB1871 . Und Jeremia sprach: Das Wort Jehovas ist zu mir geschehen also:) (NEUE . "Pass auf! Hanamel, der Sohn deines Onkels Schallum, wird zu dir kommen und sagen: 'Kauf meinen Acker in Anatot, denn du hast als nächster Verwandter das Vorkaufsrecht.'") \\ Jeremia 32 ^{7} (MNG . Demnächst wird Hanamel, der Sohn deines Oheims Sallum, zu dir kommen mit der Aufforderung: ›Kaufe dir meinen Acker, der bei Anathoth liegt! Denn du hast das Löserecht (oder: Vorkaufsrecht) und bist zum Kauf verpflichtet.‹«) (LUTH1545 . Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Vetters, kommt zu dir und wird sagen: Lieber, kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, daß du ihn kaufen sollst.) (LUTH1912 . Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, daß du ihn kaufen sollst.) (SCH1951 . Siehe, Hanameel, der Sohn deines Oheims Sallum, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir meinen Acker, der zu Anatot liegt; denn dir steht das Lösungsrecht zu, ihn zu kaufen!) (ELB1871 . Siehe, Hanamel, der Sohn Schallums, deines Oheims, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir mein Feld, das zu Anathoth ist; denn du hast das Lösungsrecht, um es zu kaufen.) (NEUE . Wie Jahwe es angekündigt hatte, kam Hanamel zu mir in den Wachthof und sagte: "Kauf mir doch meinen Acker in Anatot im Gebiet von Benjamin ab! Denn du hast das Erb- und Vorkaufsrecht. Bitte kauf ihn!" Da begriff ich, dass es ein Befehl Jahwes war,) \\ Jeremia 32 ^{8} (MNG . Und wirklich kam Hanamel, der Sohn meines Oheims, zu mir in den Wachthof, wie der HERR mir angekündigt hatte, und sagte zu mir: »Kaufe doch meinen Acker, der bei Anathoth im Stamm Benjamin liegt, denn dir steht das Besitz- und Vorkaufsrecht zu; kaufe ihn dir!« Da wurde mir klar, daß es eine Weisung vom HERRN gewesen war;) (LUTH1545 . Also kam Hanameel, meines Vetters Sohn, wie der HErr gesagt hatte, zu mir vor den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Lieber, kaufe meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu und du bist der Nächste; Lieber, kaufe ihn! Da merkte ich, daß es des HErrn Wort wäre,) (LUTH1912 . Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HERR gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu, und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, daß es des Herrn Wort wäre,) (SCH1951 . Da kam mein Vetter Hanameel gemäß dem Worte des HERRN zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker, der zu Anatot, im Lande Benjamin liegt; denn dir steht das Erbrecht und das Lösungsrecht zu; kaufe ihn dir!) (ELB1871 . Und Hanamel, der Sohn meines Oheims, kam zu mir, nach dem Worte Jehovas, in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das zu Anathoth im Lande Benjamin ist, denn du hast das Erbrecht , und du hast die Lösung; kaufe es dir. Und ich erkannte, daß es das Wort Jehovas war.) (NEUE . und kaufte Hanamel den Acker in Anatot für 17 Silberstücke ab.) \\ Jeremia 32 ^{9} (MNG . und so kaufte ich denn den Acker, der bei Anathoth lag, von meinem Vetter Hanamel und wog ihm das Geld dar, siebzehn Schekel Silber.) (LUTH1545 . und kaufte den Acker von Hanameel, meines Vetters Sohn, zu Anathoth und wog ihm das Geld dar, sieben Sekel und zehn Silberlinge,) (LUTH1912 . und kaufte den Acker von Hanameel, meines Oheims Sohn, zu Anathoth, und wog ihm das Geld dar, siebzehn Silberlinge.) (SCH1951 . Da erkannte ich, daß es des HERRN Wort war, und kaufte den Acker zu Anatot von meinem Vetter Hanameel und wog ihm das Geld dar, siebzehn Schekel Silber.) (ELB1871 . Und ich kaufte von Hanamel, dem Sohne meines Oheims, das Feld, das zu Anathoth ist, und wog ihm das Geld dar: siebzehn Sekel Silber.) (NEUE . Ich unterschrieb den Kaufvertrag mit den Zeugen, die ich hergebeten hatte, versiegelte das Original und wog das Silber auf der Waage ab.) \\ Jeremia 32 ^{10} (MNG . Hierauf brachte ich einen Kaufvertrag zu Papier, versah ihn mit einem Siegel, ließ ihn durch Zeugen beglaubigen und wog ihm das Geld auf der Waage dar.) (LUTH1545 . und schrieb einen Brief und versiegelte ihn und nahm Zeugen dazu und wog das Geld dar auf einer Waage.) (LUTH1912 . Und ich schrieb einen Brief und versiegelte ihn und nahm Zeugen dazu und wog das Geld dar auf einer Waage) (SCH1951 . Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und berief Zeugen und wog das Geld auf der Waage ab.) (ELB1871 . Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und nahm Zeugen, und ich wog das Geld auf der Waage dar.) (NEUE . Den Kaufvertrag mit seinen Festlegungen und Bestimmungen, und zwar das versiegelte Original und die offene Abschrift,) \\ Jeremia 32 ^{11} (MNG . Hierauf nahm ich den Kaufvertrag, den versiegelten und mit der Abmachung und den Bedingungen versehenen und auch den offenen,) (LUTH1545 . Und nahm zu mir den versiegelten Kaufbrief nach dem Recht und Gewohnheit und eine offene Abschrift) (LUTH1912 . und nahm zu mir den versiegelten Kaufbrief nach Recht und Gewohnheit und eine offene Abschrift) (SCH1951 . Und ich nahm den versiegelten Kaufbrief mit der Abmachung und den Bedingungen, dazu auch den offenen,) (ELB1871 . Und ich nahm den Kaufbrief, den versiegelten: die Festsetzung und die Bestimmungen, und auch den offenen;) (NEUE . gab ich Baruch Ben-Nerija, dem Enkel von Machseja. Das geschah in Gegenwart meines Vetters Hanamel, der Zeugen, die den Kaufvertrag unterschrieben hatten, und der anderen Judäer, die sich im Wachthof aufhielten.) \\ Jeremia 32 ^{12} (MNG . und übergab den Kaufvertrag Baruch, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Mahsejas, in Gegenwart meines Vetters Hanamel und in Gegenwart der Zeugen, die den Kaufvertrag unterschrieben hatten, und in Gegenwart aller Judäer, die im Wachthof anwesend waren.) (LUTH1545 . und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohns Mahasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbriefe geschrieben stunden, und aller Juden, die am Hofe des Gefängnisses wohneten,) (LUTH1912 . und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen,) (SCH1951 . und übergab den Kaufbrief Baruch, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen meines Vetters Hanameel und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, auch vor den Augen aller Juden, die im Vorhof des Gefängnisses saßen.) (ELB1871 . und ich gab den Kaufbrief Baruk, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen Hanamels, meines Vetters, und vor den Augen der Zeugen, welche den Kaufbrief unterschrieben hatten, vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishofe saßen.) (NEUE . Dann befahl ich Baruch vor ihnen allen:) \\ Jeremia 32 ^{13} (MNG . Hierauf erteilte ich dem Baruch in ihrer Gegenwart folgenden Auftrag:) (LUTH1545 . und befahl Baruch vor ihren Augen und sprach:) (LUTH1912 . und befahl Baruch vor ihren Augen und sprach:) (SCH1951 . Und ich befahl dem Baruch vor ihren Augen und sprach:) (ELB1871 . Und ich befahl Baruk vor ihren Augen und sprach:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Nimm diesen Kaufvertrag, das versiegelte Original und die offene Abschrift, und bewahre sie in einem Tonkrug auf, damit sie lange erhalten bleiben.) \\ Jeremia 32 ^{14} (MNG . »So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Nimm diese Urkunden, und zwar sowohl diesen versiegelten Kaufvertrag als auch dieses offene Schriftstück, und lege sie in ein irdenes Gefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben!‹) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift und lege sie in ein irden Gefäß, daß sie lange bleiben mögen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, daß sie lange bleiben mögen.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diesen Kaufbrief, sowohl den versiegelten als auch den offenen, und lege sie in ein irdenes Gefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, diesen Kaufbrief, sowohl den versiegelten als auch diesen offenen Brief, und lege sie in ein irdenes Gefäß, auf daß sie viele Tage erhalten bleiben.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Man wird in diesem Land wieder Häuser, Felder und Weinberge kaufen.'") \\ Jeremia 32 ^{15} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Man wird künftig wieder Häuser, Äcker und Weinberge in diesem Lande kaufen!‹«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen in diesem Lande noch Häuser und Äcker und Weinberge gekauft werden!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Es werden wiederum Häuser und Felder und Weinberge in diesem Lande gekauft werden.) (NEUE . Nachdem ich Baruch Ben-Nerija den Kaufvertrag gegeben hatte, betete ich zu Jahwe:) \\ Jeremia 32 ^{16} (MNG . Nachdem ich so Baruch, dem Sohne Nerijas, den Kaufvertrag übergeben hatte, richtete ich folgendes Gebet an den HERRN:) (LUTH1545 . Und da ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben, betete ich zum HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und da ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben, betete ich zum HERRN und sprach:) (SCH1951 . Nachdem ich nun den Kaufbrief Baruch, dem Sohne Nerijas, übergeben hatte, betete ich zum HERRN und sprach:) (ELB1871 . Und nachdem ich Baruk, dem Sohne Nerijas, den Kaufbrief gegeben hatte, betete ich zu Jehova und sprach:) (NEUE . "Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine große Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich.) \\ Jeremia 32 ^{17} (MNG . »Ach HERR, mein Gott! Du bist’s, der den Himmel und die Erde durch deine große Kraft und deinen ausgestreckten Arm geschaffen hat: dir ist kein Ding unmöglich.) (LUTH1545 . Ach, HErr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;) (LUTH1912 . Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;) (SCH1951 . Ach, Herr, HERR, siehe, du hast mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm den Himmel und die Erde gemacht; dir ist nichts zu wunderbar!) (ELB1871 . Ach, Herr, Jehova! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: kein Ding ist dir unmöglich ;) (NEUE . Tausenden von Generationen erweist du deine Gnade, und die Schuld der Väter zahlst du ihren Kindern heim, du großer und mächtiger Gott, dein Name ist 'Jahwe, der Allmächtige'.) \\ Jeremia 32 ^{18} (MNG . Du übst Gnade (oder: Güte) an Tausenden und läßt die Strafe für die Schuld der Väter in den Schoß (= auf das Haupt) ihrer Kinder nach ihnen fallen, du großer, starker Gott, dessen Name ›HERR der Heerscharen‹ ist,) (LUTH1545 . der du wohltust viel Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker GOtt; HErr Zebaoth ist dein Name;) (LUTH1912 . der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott; HERR Zebaoth ist dein Name;) (SCH1951 . Du erweisest Gnade vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott, dessen Name HERR der Heerscharen ist;) (ELB1871 . der du Güte übst an Tausenden, und die Ungerechtigkeit der Väter vergiltst in den Busen ihrer Kinder nach ihnen; du großer, mächtiger Gott , dessen Name Jehova der Heerscharen ist,) (NEUE . Großartig ist dein Rat und gewaltig deine Tat! Du achtest genau auf das, was die Menschen tun, um jedem zu geben, was sein Tun und Lassen verdient.) \\ Jeremia 32 ^{19} (MNG . groß an Rat und mächtig an Tat, du, dessen Augen offen stehen über allen Wegen der Menschenkinder, damit du einem jeden nach seinem Wandel und nach den Früchten seines Tuns vergiltst.) (LUTH1545 . groß von Rat und mächtig von Tat; und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gebest nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;) (LUTH1912 . groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;) (SCH1951 . groß von Rat und mächtig von Tat, dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offen stehen, um einem jeglichen zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Taten;) (ELB1871 . groß an Rat und mächtig an Tat; du, dessen Augen über alle Wege der Menschenkinder offen sind, um einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seiner Handlungen;) (NEUE . Schon in Ägypten und bis heute hast du Zeichen und Wunder getan an Israel und auch an anderen Menschen. So hast du dir bis heute einen Namen gemacht.) \\ Jeremia 32 ^{20} (MNG . Du hast Zeichen und Wunder im Lande Ägypten und bis auf diesen Tag sowohl an Israel als auch an den (anderen) Menschen gewirkt und dir dadurch einen Namen gemacht, wie es heute klar zu Tage liegt.) (LUTH1545 . der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, beide, an Israel und Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist,) (LUTH1912 . der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist;) (SCH1951 . der du große Zeichen und Wunder in Ägyptenland und bis auf diesen Tag an Israel und an andern Menschen getan und dir einen Namen gemacht hast, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . der du Zeichen und Wunder getan im Lande Ägypten und bis auf diesen Tag, sowohl an Israel als auch an anderen Menschen, und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Du hast dein Volk Israel mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt mit Zeichen und Wundern, mit ausgestrecktem Arm und gewaltigen Schreckenstaten) \\ Jeremia 32 ^{21} (MNG . Du hast dein Volk Israel aus dem Lande Ägypten ausziehen lassen unter Zeichen und Wundern, mit starker Hand, mit hocherhobenem Arm und großem Schrecken,) (LUTH1545 . und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführet durch Zeichen und Wunder, durch eine mächtige Hand, durch ausgestreckten Arm und durch groß Schrecken) (LUTH1912 . und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch großen Schrecken;) (SCH1951 . Du hast dein Volk Israel aus dem Lande Ägypten ausgeführt durch Zeichen und Wunder und mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken) (ELB1871 . Und du hast dein Volk Israel aus dem Lande Ägypten herausgeführt mit Zeichen und mit Wundern und mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken;) (NEUE . und hast ihnen dieses Land gegeben, wie du es ihren Vätern unter Eid zugesagt hast, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) \\ Jeremia 32 ^{22} (MNG . und hast ihnen dies Land gegeben, dessen Besitz du ihren Vätern zugeschworen hattest, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.) (LUTH1545 . und hast ihnen dies Land gegeben, welches du ihren Vätern geschworen hattest, daß du es ihnen geben wolltest, ein Land, da Milch und Honig innen fleußt,) (LUTH1912 . und hast ihnen dies Land gegeben, welches du ihren Vätern geschworen hattest, daß du es ihnen geben wolltest, ein Land, darin Milch und Honig fließt:) (SCH1951 . und hast ihnen dieses Land gegeben, wie du ihren Vätern geschworen hattest, es ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (ELB1871 . und hast ihnen dieses Land gegeben, welches du ihren Vätern geschworen hattest ihnen zu geben, ein Land, das von Milch und Honig fließt.) (NEUE . Sie kamen hinein und nahmen es in Besitz. Doch dann hörten sie nicht mehr auf dich und lebten nicht mehr nach deiner Weisung. Sie taten nichts von dem, was du ihnen befohlen hattest. Da hast du nun dieses Unheil über sie hereinbrechen lassen.) \\ Jeremia 32 ^{23} (MNG . Als sie aber hineingekommen waren und es in Besitz genommen hatten, hörten sie nicht auf deine Weisungen und lebten nicht nach deinem Gesetz und taten nichts von allem, was du ihnen zu tun geboten hattest; darum hast du ihnen all dies Unglück widerfahren lassen.) (LUTH1545 . und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetze, und alles, was du ihnen gebotest, daß sie tun sollten, das ließen sie, darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren:) (LUTH1912 . und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, daß sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;) (SCH1951 . Als sie nun kamen und es einnahmen, gehorchten sie deiner Stimme nicht und wandelten nicht in deinem Gesetz, sie taten nichts von dem, was du ihnen zu tun geboten hattest; darum ist ihnen all dieses Unglück begegnet.) (ELB1871 . Und sie sind hineingekommen und haben es in Besitz genommen; aber sie hörten nicht auf deine Stimme und wandelten nicht in deinem Gesetz: sie haben nichts getan von allem, was du ihnen zu tun geboten hattest. Da hast du ihnen all dieses Unglück widerfahren lassen.) (NEUE . Die Angriffsrampen reichen schon bis an die Stadt. Die Eroberung ist vorbereitet. Durch Schwert, Hunger und Pest ist die Stadt ja schon in der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern. Es ist eingetroffen, was du gesagt hast, du siehst es ja selbst.) \\ Jeremia 32 ^{24} (MNG . Ach, die Belagerungswälle sind schon bis an die Stadt herangekommen, um sie zu erobern, und die Stadt ist der Gewalt der Chaldäer, die sie belagern, durch das Schwert, durch den Hunger und die Pest preisgegeben, und was du angedroht hast, ist eingetreten: du siehst es ja selbst.) (LUTH1545 . Siehe, diese Stadt ist belagert, daß sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muß; und wie du geredet hast, so gehet es, das siehest du;) (LUTH1912 . siehe, diese Stadt ist belagert, daß sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muß; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du,) (SCH1951 . Siehe, die Wälle reichen bis an die Stadt, daß sie erobert werde; und die Stadt ist in die Hand der Chaldäer gegeben, welche wider sie streiten, angesichts des Schwertes, der Hungersnot und der Pest; und was du gedroht hast, das ist eingetroffen, und siehe, du bemerkst es wohl.) (ELB1871 . Siehe, die Wälle reichen bis an die Stadt, um sie einzunehmen; und durch das Schwert und den Hunger und durch die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, welche wider sie streiten. Und was du geredet hast, ist geschehen; und siehe, du siehst es.) (NEUE . Und da sagst du zu mir, ich solle Geld für einen Acker ausgeben und Zeugen dafür benennen, wo doch die Stadt schon in der Gewalt der Chaldäer ist?") \\ Jeremia 32 ^{25} (MNG . Und doch hast du, HERR, mein Gott, mir geboten: ›Kaufe dir den Acker für Geld und ziehe Zeugen hinzu!‹, und dabei ist die Stadt schon der Gewalt der Chaldäer preisgegeben!«) (LUTH1545 . und du, HErr HErr, sprichst zu mir: Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu, so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird?) (LUTH1912 . und du sprichst zu mir, Herr, HERR: "Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu", so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird.) (SCH1951 . Und doch hast du, Herr, HERR, zu mir gesagt: Kaufe dir den Acker um Geld und nimm Zeugen dazu! Und dabei ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben!) (ELB1871 . Und doch hast du zu mir gesprochen, Herr, Jehova: Kaufe dir das Feld für Geld und nimm Zeugen; - und die Stadt ist ja in die Hand der Chaldäer gegeben!) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 32 ^{26} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia also:) (NEUE . "Sieh doch, ich bin Jahwe, der Gott alles Lebendigen. Sollte mir irgendetwas unmöglich sein?) \\ Jeremia 32 ^{27} (MNG . »Fürwahr, ich bin der HERR, der Gott alles Fleisches: sollte mir irgend etwas unmöglich sein?) (LUTH1545 . Siehe, ich, der HErr, bin ein GOtt alles Fleisches. Sollte mir etwas unmöglich sein?) (LUTH1912 . Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein?) (SCH1951 . Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas zu wunderbar sein?) (ELB1871 . Siehe, ich bin Jehova, der Gott alles Fleisches; sollte mir irgend ein Ding unmöglich sein?) (NEUE . Darum pass auf! So spricht Jahwe: 'Ich lasse diese Stadt in die Hände der Chaldäer fallen, ich gebe sie in die Gewalt des Königs Nebukadnezzar von Babylon.) \\ Jeremia 32 ^{28} (MNG . Darum spricht der HERR so: Allerdings lasse ich diese Stadt in die Gewalt der Chaldäer und zwar in die Gewalt des babylonischen Königs Nebukadnezar fallen, der sie erobern soll;) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in der Chaldäer Hände und in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel; und er soll sie gewinnen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand der Chaldäer und in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar, daß er sie einnehme;) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand der Chaldäer und in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, daß er sie einnehme.) (NEUE . Die Chaldäer, die diese Stadt belagern, werden sie einnehmen und in Brand stecken. Sie werden sie samt allen Häusern niederbrennen, auf deren Dachterrassen man dem Götzen Baal Räucheropfer gebracht und anderen Göttern Trankopfer gespendet hat, um mich zu beleidigen.) \\ Jeremia 32 ^{29} (MNG . und die Chaldäer, die diese Stadt belagern, werden in sie eindringen und Feuer an diese Stadt legen und sie einäschern, eben die Häuser, auf deren Dächern man dem Baal Rauchopfer dargebracht und fremden Göttern Trankspenden ausgegossen hat, um mich zu erbittern.) (LUTH1545 . Und die Chaldäer so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer anstecken und verbrennen samt den Häusern, da sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf daß sie mich erzürneten.) (LUTH1912 . Und die Chaldäer, so wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und andern Göttern Trankopfer geopfert haben, auf daß sie mich erzürnten.) (SCH1951 . und die Chaldäer, welche diese Stadt belagern, werden hineinkommen und Feuer an diese Stadt legen und sie verbrennen samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und fremden Göttern Trankopfer ausgegossen haben, womit sie mich erzürnten;) (ELB1871 . Und die Chaldäer, die wider diese Stadt streiten, werden hineinkommen und werden diese Stadt mit Feuer anzünden und sie verbrennen, samt den Häusern, auf deren Dächern sie dem Baal geräuchert und anderen Göttern Trankopfer gespendet haben, um mich zu reizen.) (NEUE . Denn die Leute von Israel und Juda taten von ihrer Jugend an nur das, was mir missfällt. Ja, die Israeliten haben mich durch ihr Verhalten immer nur zornig gemacht', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 32 ^{30} (MNG . Denn die Israeliten und die Judäer haben von ihrer Jugend an immer nur das getan, was mir mißfällt; ja, die Israeliten haben mich immer nur erbittert durch die Machwerke ihrer Hände!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, das mir übel gefällt, und die Kinder Israel haben mich erzürnet durch ihrer Hände Werk, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend auf getan, was mir übel gefällt; und die Kinder Israel haben mich erzürnt durch ihrer Hände Werk, spricht der HERR.) (SCH1951 . denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von Jugend auf nur getan, was böse war in meinen Augen, ja, die Kinder Israel haben mich nur erzürnt durch die Werke ihrer Hände, spricht der HERR.) (ELB1871 . Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda taten von ihrer Jugend an nur, was böse ist in meinen Augen; denn die Kinder Israel haben mich nur gereizt durch das Werk ihrer Hände, spricht Jehova.) (NEUE . Denn diese Stadt hat mich vom Tag ihrer Gründung an bis heute zur Weißglut gebracht, sodass ich sie nun aus meinen Augen wegschaffen muss.) \\ Jeremia 32 ^{31} (MNG . »ja ein Gegenstand des Zornes und des Grimms ist diese Stadt für mich vom Tage ihrer Gründung an bis auf den heutigen Tag gewesen, so daß ich sie mir aus den Augen schaffen muß) (LUTH1545 . Denn seit der Zeit diese Stadt gebauet ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig und grimmig gemacht, daß ich sie muß von meinem Angesicht wegtun) (LUTH1912 . Denn seitdem diese Stadt gebaut ist, bis auf diesen Tag, hat sie mich zornig gemacht, daß ich sie muß von meinem Angesicht wegtun) (SCH1951 . Denn diese Stadt hat mich nur zum Zorn und Grimm gereizt von dem Tage an, da man sie baute, bis auf diesen Tag, so daß ich sie von meinem Angesicht hinwegtun will,) (ELB1871 . Denn zu meinem Zorne und zu meinem Grimme ist mir diese Stadt gewesen von dem Tage an, da man sie gebaut hat, bis auf diesen Tag, auf daß ich sie von meinem Angesicht hinwegtäte:) (NEUE . Es geschieht wegen der ganzen Bosheit, mit der die Leute von Israel und Juda mich herausgefordert haben, sie und ihre Könige, ihre hohen Beamten, ihre Priester und Propheten, die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems.) \\ Jeremia 32 ^{32} (MNG . wegen all des Bösen, das die Israeliten und die Judäer mir zum Ärgernis verübt haben, sie selbst, ihre Könige und ihre Fürsten (oder: Oberen), ihre Priester und ihre Propheten, sowohl die Männer von Juda als die Bewohner Jerusalems.) (LUTH1545 . um all der Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, daß sie mich erzürneten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten, und die in Juda und Jerusalem wohnen,) (LUTH1912 . um aller Bosheit willen der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie getan haben, daß sie mich erzürnten. Sie, ihre Könige, Fürsten, Priester und Propheten und die in Juda und Jerusalem wohnen,) (SCH1951 . wegen aller Bosheit, die die Kinder Israel und die Kinder Juda begangen haben, um mich zu erzürnen, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester, ihre Propheten, die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems.) (ELB1871 . Wegen all der Bosheit der Kinder Israel und der Kinder Juda, die sie verübt haben, um mich zu reizen, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, und die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem.) (NEUE . Sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht. Obwohl ich sie immer wieder belehrte, hörten sie nicht und nahmen keine Belehrung an.) \\ Jeremia 32 ^{33} (MNG . Sie haben mir den Rücken zugekehrt, statt auf mich zu blicken; und obgleich ich sie früh und spät immer wieder habe belehren lassen, haben sie doch nicht darauf gehört und keine Zucht annehmen wollen.) (LUTH1545 . haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehret, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern.) (LUTH1912 . haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehrt, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern.) (SCH1951 . Sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; als ich sie frühe und fleißig unterwies, haben sie nicht hören und keine Züchtigung annehmen wollen,) (ELB1871 . Und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht. Und ob ich sie auch lehrte, früh mich aufmachend und lehrend, so hörten sie doch nicht, um Zucht anzunehmen.) (NEUE . Sie haben ihre Scheusale in das Haus gestellt, das meinen Namen trägt, und haben es so entweiht.) \\ Jeremia 32 ^{34} (MNG . Nein, sie haben ihre scheußlichen Götzen sogar in dem Hause, das meinen Namen trägt, aufgestellt, um es dadurch zu entweihen,) (LUTH1545 . Dazu haben sie ihre Greuel in das Haus gesetzt, das von mir den Namen hat, daß sie es verunreinigten,) (LUTH1912 . Dazu haben sie ihre Greuel in das Haus gesetzt, das von mir den Namen hat, daß sie es verunreinigten,) (SCH1951 . sondern sie haben ihre abscheulichen Götzen in das Haus gesetzt, das nach meinem Namen genannt ist, und es dadurch verunreinigt.) (ELB1871 . Und sie haben ihre Scheusale in das Haus gesetzt, welches nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.) (NEUE . Im Hinnomtal haben sie die Opferhöhe des Baal gebaut, um ihre Söhne und Töchter für den Moloch zu verbrennen, was ich ihnen nie befohlen habe. Niemals ist es mir in den Sinn gekommen, solche abscheulichen Taten zu verlangen und Juda in Sünde zu stürzen.") \\ Jeremia 32 ^{35} (MNG . und haben dem Baal die Opferstätten im Tal Ben-Hinnom erbaut, um ihre Söhne und Töchter dort dem Moloch als Opfer zu verbrennen, was ich ihnen niemals geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist, daß sie solche Greuel verüben sollten, um Juda zur Sünde zu verführen.«) (LUTH1545 . und haben die Höhen des Baal gebauet im Tal Ben-Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrenneten, davon ich ihnen nichts befohlen habe, und ist mir nie in Sinn kommen, daß sie solchen Greuel tun sollten, damit sie Juda also zu Sünden brächten.) (LUTH1912 . und haben die Höhen des Baal gebaut im Tal Ben-Hinnom, daß sie ihre Söhne und Töchter dem Moloch verbrennten, davon ich ihnen nichts befohlen habe und ist mir nie in den Sinn gekommen, daß sie solche Greuel tun sollten, damit sie Juda also zu Sünden brächten.) (SCH1951 . Sie haben dem Baal Höhen gebaut im Tal Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter dem Moloch zu verbrennen, was ich ihnen nicht geboten habe und das mir nie in den Sinn gekommen ist, daß sie solche Greuel verüben sollten, um Juda zur Sünde zu verführen.) (ELB1871 . Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, welche im Tale des Sohnes Hinnoms sind, um ihre Söhne und ihre Töchter dem Moloch durch das Feuer gehen zu lassen, - was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist - um diesen Greuel zu verüben, damit sie Juda sündigen machten.) (NEUE . Nun aber spricht Jahwe, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie wird durch das Schwert, durch Hunger und Pest dem König von Babylon in die Hände fallen:) \\ Jeremia 32 ^{36} (MNG . Nun aber – trotz alledem spricht der HERR, der Gott Israels, in bezug auf diese Stadt, von der ihr sagt, sie sei der Gewalt des babylonischen Königs durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest preisgegeben, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und nun, um deswillen spricht der HErr, der GOtt Israels, also von dieser Stadt, davon ihr saget, daß sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben:) (LUTH1912 . Und nun um deswillen spricht der HERR, der Gott Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, daß sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben:) (SCH1951 . Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von welcher ihr saget, daß sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des babylonischen Königs gegeben sei:) (ELB1871 . Und darum spricht Jehova, der Gott Israels, nun also betreffs dieser Stadt, von welcher ihr saget: sie ist in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest:) (NEUE . "Seht, ich sammle sie aus allen Ländern, in die ich sie mit Zorn, Grimm und Wut versprengt habe. Ich bringe sie wieder an diesen Ort zurück und lasse sie hier in Sicherheit wohnen.) \\ Jeremia 32 ^{37} (MNG . »Fürwahr, ich will sie (d.h. die Judäer) aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in heftiger Ungnade verstoßen habe, wieder sammeln und sie an diesen Ort zurückbringen und sie hier in Sicherheit wohnen lassen.) (LUTH1545 . Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstoße durch meinen großen Zorn, Grimm und Unbarmherzigkeit, und will sie wiederum an diesen Ort bringen, daß sie sollen sicher wohnen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will sie sammeln aus allen Landen, dahin ich sie verstoße durch meinen Zorn, Grimm und große Ungnade, und will sie wiederum an diesen Ort bringen, daß sie sollen sicher wohnen.) (SCH1951 . Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich will sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen;) (ELB1871 . Siehe, ich werde sie aus all den Ländern sammeln, wohin ich sie vertrieben haben werde in meinem Zorn und in meinem Grimm, und in großer Entrüstung ; und ich werde sie an diesen Ort zurückbringen und sie in Sicherheit wohnen lassen.) (NEUE . Dann werden sie mein Volk sein und ich ihr Gott.) \\ Jeremia 32 ^{38} (MNG . Sie sollen dann mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein) (LUTH1545 . Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr GOtt sein) (LUTH1912 . Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;) (SCH1951 . und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein;) (ELB1871 . Und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.) (NEUE . Ich werde es bewirken, dass sie nur eins im Sinn haben und nur eins erstreben: mich allezeit zu fürchten, ihnen und ihren Kindern zum Guten.) \\ Jeremia 32 ^{39} (MNG . und ihnen einerlei Sinn und einerlei Wandel verleihen, auf daß sie mich allezeit fürchten, zu ihrem eigenen Heil und zum Segen ihrer Kinder nach ihnen.) (LUTH1545 . und will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, daß sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf daß ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohlgehe.) (LUTH1912 . und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, daß sie mich fürchten sollen ihr Leben lang, auf daß es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;) (SCH1951 . und ich will ihnen einerlei Herz und einerlei Wandel geben, daß sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen.) (ELB1871 . Und ich werde ihnen ein Herz und einen Weg geben, damit sie mich fürchten alle Tage, ihnen und ihren Kindern nach ihnen zum Guten.) (NEUE . Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nie aufhören werde, ihnen Gutes zu tun. Ich lege ihnen Ehrfurcht vor mir ins Herz, sodass sie sich nicht mehr von mir abwenden.) \\ Jeremia 32 ^{40} (MNG . Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, daß ich niemals von ihnen ablassen will, ihnen Gutes zu erweisen, und ich will ihnen Furcht vor mir ins Herz legen, damit sie mir nie wieder untreu werden.) (LUTH1545 . Und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, daß ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun, und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, daß sie nicht von mir weichen.) (LUTH1912 . und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, daß ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, daß sie nicht von mir weichen;) (SCH1951 . Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, daß ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich will meine Furcht in ihr Herz geben, daß sie nicht mehr von mir weichen sollen) (ELB1871 . Und ich werde einen ewigen Bund mit ihnen machen, daß ich nicht von ihnen lassen werde, ihnen wohlzutun; und ich werde meine Furcht in ihr Herz legen, damit sie nicht von mir abweichen.) (NEUE . Dann wird es mir ein Vergnügen sein, ihnen Gutes zu tun. Ganz gewiss pflanze ich sie in dieses Land ein und tue es von ganzem Herzen und mit ganzer Kraft.") \\ Jeremia 32 ^{41} (MNG . Ich werde dann meine Freude an ihnen haben, so daß ich ihnen Liebe erweise, und will sie in dieses Land einpflanzen in Treue, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.«) (LUTH1545 . Und soll meine Lust sein, daß ich ihnen Gutes tun soll; und ich will sie in diesem Lande pflanzen, treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (LUTH1912 . und soll meine Lust sein, daß ich ihnen Gutes tue; und ich will sie in diesem Lande pflanzen treulich, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (SCH1951 . und ich mich über sie freuen kann, ihnen wohlzutun; und ich werde sie einpflanzen in dieses Land in Wahrheit, von ganzem Herzen und von ganzer Seele.) (ELB1871 . Und ich werde mich über sie freuen, ihnen wohlzutun, und werde sie in diesem Lande pflanzen in Wahrheit mit meinem ganzen Herzen und mit meiner ganzen Seele.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "So wie ich all das große Unheil über dieses Volk gebracht habe, werde ich auch all das Gute über sie bringen, das ich ihnen versprach.) \\ Jeremia 32 ^{42} (MNG . Denn so spricht der HERR: »Wie ich all dieses große Unheil über dieses Volk gebracht habe, ebenso will ich ihnen all das Gute widerfahren lassen, das ich ihnen jetzt verheiße.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen geredet habe.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk habe kommen lassen all dies große Unglück, also will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen verheißen habe.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Wie ich all dieses große Unglück über dieses Volk gebracht habe, also will ich auch alles Gute über sie bringen, das ich über sie geredet habe.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Gleichwie ich über dieses Volk all dieses große Unglück gebracht habe, also will ich über sie all das Gute bringen, das ich über sie rede.) (NEUE . Man wird wieder Felder kaufen in diesem Land, von dem ihr sagt: 'Es ist Ödland, ohne Menschen und Vieh, und es gehört ja schon den Chaldäern.') \\ Jeremia 32 ^{43} (MNG . Denn es sollen wieder Äcker gekauft werden in diesem Lande, von dem ihr sagt, es sei eine Einöde ohne Menschen und ohne Vieh und sei der Gewalt der Chaldäer preisgegeben.) (LUTH1545 . Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr saget, es werde wüst liegen, daß weder Leute noch Vieh drinnen bleibe, und werde in der Chaldäer Hände gegeben.) (LUTH1912 . Und sollen noch Äcker gekauft werden in diesem Lande, davon ihr sagt, es werde wüst liegen, daß weder Leute noch Vieh darin bleiben, und es werde in der Chaldäer Hände gegeben.) (SCH1951 . Und es sollen Äcker gekauft werden in diesem Lande, von welchem ihr saget, es sei von Menschen und Vieh verlassen und in die Hand der Chaldäer gegeben.) (ELB1871 . Und es sollen Felder gekauft werden in diesem Lande, von welchem ihr saget: Es ist öde, ohne Menschen und ohne Vieh, es ist in die Hand der Chaldäer gegeben.) (NEUE . Ja, man wird wieder Geld ausgeben für Äcker, man wird Kaufverträge ausstellen und vor Zeugen versiegeln. Man wird es im Gebiet von Benjamin tun, in der Umgebung von Jerusalem und in den Städten Judas, ob sie auf dem Gebirge liegen, in der Schefela oder im Negev. Denn ich werde ihr Schicksal wenden, spricht Jahwe.") \\ Jeremia 32 ^{44} (MNG . Man wird wieder Äcker für Geld kaufen und Kaufverträge schreiben und versiegeln und sie durch Zeugen beglaubigen lassen im Stamm Benjamin wie im Bezirk Jerusalems und in den Ortschaften Judas, sowohl in den Ortschaften des Berglandes als auch in denen der Niederung und in den Ortschaften des Südlandes; denn ich werde ihr Geschick wenden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Judas, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag. Denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Dennoch wird man Äcker um Geld kaufen und verbriefen, versiegeln und bezeugen im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in den Städten Juda's, in Städten auf den Gebirgen, in Städten in den Gründen und in Städten gegen Mittag; denn ich will ihr Gefängnis wenden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Man wird Äcker um Geld kaufen und verschreiben und versiegeln und Zeugen bestellen im Lande Benjamin und in der Umgebung von Jerusalem, in den Städten Judas, in den Gebirgsstädten und in den Städten der Ebene, auch in den Städten des Südens; denn ich will ihre Gefangenen zurückbringen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Man wird Felder um Geld kaufen und Kaufbriefe schreiben und sie versiegeln und Zeugen nehmen im Lande Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas, sowohl in den Städten des Gebirges als auch in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden, spricht Jehova.) (NEUE . Als Jeremia im Wachthof eingeschlossen war, kam das Wort Jahwes noch ein zweites Mal zu ihm.) \\ Jeremia 33 ^{1} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN zum zweitenmal an Jeremia, während er noch im Wachthof eingeschlossen gehalten wurde, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Jeremia zum andernmal, da er noch im Vorhof des Gefängnisses verschlossen war, und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia zum andernmal, da er noch im Vorhof des Gefängnisses verschlossen war, und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging zum zweitenmal an Jeremia, als er noch im Hofe des Gefängnisses eingeschlossen war.) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu Jeremia, als er noch im Gefängnishofe verhaftet war, also:) (NEUE . So spricht Jahwe, der alles geschaffen, Jahwe, der alles geformt und bereitgestellt hat, Jahwe ist sein Name:) \\ Jeremia 33 ^{2} (MNG . »So spricht der HERR, der (alles) ausführt, der HERR, der es ersinnt, um es auch zu verwirklichen, ›HERR‹ ist sein Name:) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der solches macht, tut und ausrichtet; HErr ist sein Name:) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der solches macht, tut und ausrichtet, HERR ist sein Name:) (SCH1951 . So spricht der HERR, welcher es tut, der HERR, welcher es ausdenkt, um es auszuführen, HERR ist sein Name:) (ELB1871 . So spricht Jehova, der es tut, Jehova, der es bildet, um es zu verwirklichen, Jehova ist sein Name:) (NEUE . "Rufe mich an, dann antworte ich dir und teile dir große, unfassbare Dinge mit, von denen du nichts weißt.") \\ Jeremia 33 ^{3} (MNG . Rufe mich an, so will ich dich erhören und dir große und unglaubliche (oder: geheime) Dinge kundtun, von denen du bisher nichts gewußt hast.) (LUTH1545 . Rufe mich, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.) (LUTH1912 . Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.) (SCH1951 . Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge kundtun, die du nicht wußtest.) (ELB1871 . Rufe zu mir, und ich will dir antworten und will dir große und unerreichbare Dinge kundtun, die du nicht weißt.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Gott Israels, über die Häuser dieser Stadt und die Paläste der Könige von Juda, die abgebrochen werden, um sie gegen die Sturmwälle und für andere Kriegszwecke zu verwenden.) \\ Jeremia 33 ^{4} (MNG . Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, in betreff der Häuser dieser Stadt und in betreff der Paläste der Könige von Juda, die niedergerissen worden sind, um gegen die Belagerungswälle und zu Kriegszwecken verwandt zu werden,) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr, der GOtt Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerk zu machen zur Wehre,) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Juda's, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr.) (SCH1951 . Denn so spricht der HERR, der Gott Israels, betreffs der Häuser dieser Stadt und der Paläste der Könige von Juda, die niedergerissen wurden zu Gunsten der Wälle und des Schwertkampfes;) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova, der Gott Israels, über die Häuser dieser Stadt und über die Häuser der Könige von Juda, welche abgebrochen werden wegen der Wälle und wegen des Schwertes;) (NEUE . "Man kommt nur, um gegen die Chaldäer zu kämpfen und die Häuser mit den Leichen der Menschen zu füllen, die ich in meiner Zornglut erschlug, weil ich mich wegen der Bosheit dieser Stadt von ihr abgewandt habe:) \\ Jeremia 33 ^{5} (MNG . zum Kampf gegen die Chaldäer und um sie mit den Leichen der Menschen anzufüllen, die ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen habe, weil ich mein Angesicht vor dieser Stadt um all ihrer Bosheit willen verhüllt hatte –:) (LUTH1545 . und von denen, so hereinkommen sind, daß sie wider die Chaldäer streiten mögen, daß sie dieselbigen füllen müssen mit toten Leichnamen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht von dieser Stadt verborgen um aller ihrer Bosheit willen:) (LUTH1912 . Und von denen, so hereingekommen sind, wider die Chaldäer zu streiten, daß sie diese füllen müssen mit Leichnamen der Menschen, welche ich in meinem Zorn und Grimm erschlagen will; denn ich habe mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen um all ihrer Bosheit willen:) (SCH1951 . und betreffs der Kriegsleute, welche gekommen sind, die Chaldäer zu bekämpfen und die Stadt mit den Leichen der Menschen zu füllen, die ich in meinem Zorn und Grimm geschlagen habe, weil ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe wegen all ihrer Bosheit:) (ELB1871 . indem man kommt , um gegen die Chaldäer zu streiten und die Häuser mit den Leichnamen der Menschen zu füllen, welche ich in meinem Zorn und in meinem Grimm geschlagen, und um all deren Bosheit willen ich mein Angesicht vor dieser Stadt verborgen habe:) (NEUE . Seht, ich lasse eine Haut über ihre Wunde wachsen und bringe ihr Heilung. Ich stelle sie wieder her und bringe ihr echten, dauerhaften Frieden.) \\ Jeremia 33 ^{6} (MNG . Wisse wohl: ich will ihr einen Verband und Heilmittel auflegen und ihr Heilung verschaffen und ihnen eine Fülle von Glück und Sicherheit erscheinen lassen.) (LUTH1545 . Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will sie des Gebets um Frieden und Treue gewähren.) (LUTH1912 . Siehe, ich will sie heilen und gesund machen und will ihnen Frieden und Treue die Fülle gewähren.) (SCH1951 . Siehe, ich verschaffe ihr Linderung und Heilung, und ich will sie heilen und ihnen eine Fülle von Frieden und Treue offenbaren.) (ELB1871 . Siehe, ich will ihr einen Verband anlegen und Heilung bringen und sie heilen, und ich will ihnen eine Fülle von Frieden und Wahrheit offenbaren.) (NEUE . Ich wende das Schicksal Judas und Israels und baue sie auf wie am Anfang.) \\ Jeremia 33 ^{7} (MNG . Und ich will das Geschick Judas und das Geschick Israels wenden und sie wieder aufbauen (= herstellen) wie vordem) (LUTH1545 . Denn ich will das Gefängnis Judas und das Gefängnis Israels wenden und will sie bauen wie von Anfang;) (LUTH1912 . Denn ich will das Gefängnis Juda's und das Gefängnis Israels wenden und will sie bauen wie von Anfang) (SCH1951 . Und ich will die Gefangenschaft Judas und Israels wenden und sie wieder bauen wie im Anfang.) (ELB1871 . Und ich werde die Gefangenschaft Judas und die Gefangenschaft Israels wenden, und werde sie bauen wie im Anfang.) (NEUE . Ich reinige sie von all ihren Sünden, die sie gegen mich begingen, und vergebe ihnen die bösen Taten ihrer Auflehnung gegen mich.) \\ Jeremia 33 ^{8} (MNG . und will sie von all ihrer Verschuldung reinigen, mit der sie gegen mich gesündigt haben, und will ihnen alle Missetaten vergeben, die sie gegen mich begangen haben und durch die sie mir untreu geworden sind.) (LUTH1545 . und will sie reinigen von aller Missetat, damit sie wider mich gesündiget haben, und will ihnen vergeben alle Missetat, damit sie wider mich gesündigt und übertreten haben.) (LUTH1912 . und will sie reinigen von aller Missetat, damit sie wider mich gesündigt haben, und will ihnen vergeben alle Missetaten, damit sie wider mich gesündigt und übertreten haben.) (SCH1951 . Und ich will sie reinigen von all ihrer Missetat, damit sie wider mich gesündigt haben, und ich will ihnen alle ihre Missetaten vergeben, womit sie wider mich gesündigt und an mir gefrevelt haben.) (ELB1871 . Und ich werde sie reinigen von all ihrer Ungerechtigkeit, womit sie gegen mich gesündigt haben; und ich werde alle ihre Missetaten vergeben, womit sie gegen mich gesündigt haben und womit sie von mir abgefallen sind.) (NEUE . Dann werde ich mich über Jerusalem freuen, denn diese Stadt wird mir bei allen Völkern der Welt Ruhm und Ehre einbringen. Sie werden von Ehrfurcht überwältigt sein, wenn sie hören, wie viel Gutes und welchen Frieden ich dieser Stadt schenke.") \\ Jeremia 33 ^{9} (MNG . Dann wird Jerusalem für mich ein Freudenname werden, ein Ruhm und eine Verherrlichung bei allen Völkern der Erde, die, wenn sie von all dem Guten hören, das ich dieser Stadt erweise, erschrecken und erzittern werden über all das Gute und über all das Glück, das ich ihr erweisen werde!« –) (LUTH1545 . Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.) (LUTH1912 . Und das soll mir ein fröhlicher Name, Ruhm und Preis sein unter allen Heiden auf Erden, wenn sie hören werden all das Gute, das ich ihnen tue. Und sie werden sich verwundern und entsetzen über all dem Guten und über all dem Frieden, den ich ihnen geben will.) (SCH1951 . Und sie sollen mir zum Ruhm, zur Freude, zum Lob und zur Ehre dienen bei allen Völkern der Erde, die von all dem Guten vernehmen werden, das ich ihnen tue, und sie werden erschrecken und erzittern ob all dem Guten und ob all dem Frieden, den ich ihnen schenken will.) (ELB1871 . Und sie soll mir zum Freudennamen, zum Ruhm und zum Schmuck sein bei allen Nationen der Erde, welche all das Gute hören werden, das ich ihnen tue. Und sie werden zittern und beben über all das Gute und über all den Frieden, den ich ihr angedeihen lasse. -) (NEUE . So spricht Jahwe: "An diesen Ort, von dem ihr sagt: 'Er ist verwüstet, ohne Menschen und Vieh', in die Städte Judas und die Straßen Jerusalems, die menschenleer sind, in denen man kein Tier mehr findet,) \\ Jeremia 33 ^{10} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »An diesem Orte, von dem ihr sagt, er sei verödet, menschenleer und ohne Vieh in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems, die jetzt vereinsamt sind, menschenleer, ohne Bewohner und ohne Vieh,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: An diesem Ort, davon ihr saget: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem bleibet, die so verwüstet sind, daß weder Leute noch Bürger noch Vieh drinnen ist,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: An diesem Ort, davon ihr sagt: Er ist wüst, weil weder Leute noch Vieh in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem bleiben, die so verwüstet sind, daß weder Leute noch Vieh darin sind,) (SCH1951 . So spricht der HERR: An diesem Orte, von dem ihr sagt, daß er verlassen sei von Menschen und Vieh, nämlich in den Städten Judas und in den Gassen Jerusalems, die verödet sind, weil kein Mensch mehr darin wohnt und kein Vieh,) (ELB1871 . So spricht Jehova: An diesem Orte, von dem ihr saget: "Er ist verödet, ohne Menschen und ohne Vieh", in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verwüstet sind, ohne Menschen und ohne Bewohner und ohne Vieh, wird wiederum gehört werden) (NEUE . dorthin kehren Jubel und Freude zurück. Man wird den Ruf von Bräutigam und Braut wieder hören, und das Lob von denen, die ins Haus Jahwes einziehen und sagen: 'Preist Jahwe, den Allmächtigen, denn Jahwe ist gütig und seine Gnade besteht ewig!' Denn ich werde das Schicksal des Landes wenden, und es wird sein wie am Anfang", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 33 ^{11} (MNG . da wird man künftig wieder Freudenrufe und laute Fröhlichkeit vernehmen, den Jubel des Bräutigams und den Jubel der Braut, den Jubel derer, die da rufen: ›Lobet den HERRN der Heerscharen! Denn gütig ist der HERR, und seine Gnade währet ewiglich!‹, und den Jubel derer, welche Dankopfer im Tempel des HERRN darbringen. Denn ich will das Geschick des Landes wenden, daß es wieder wird wie vordem!« – so hat der HERR gesprochen. –) (LUTH1545 . wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: Danket dem HErrn Zebaoth, daß er so gnädig ist und tut immerdar Gutes! und derer, so da Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.) (LUTH1912 . wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, so da sagen: "Danket dem HERRN Zebaoth, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich", wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HERRN. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HERR.) (SCH1951 . da soll man wiederum Jubel und Freudengeschrei vernehmen, die Stimme des Bräutigams und der Braut, die Stimme derer, welche sagen: »Danket dem HERRN der Heerscharen; denn gütig ist der HERR, und ewig währt seine Gnade!« und derer, die Dankopfer bringen ins Haus des HERRN; denn ich will die Gefangenschaft des Landes wenden, daß es wieder sei wie im Anfang, spricht der HERR.) (ELB1871 . die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, die Stimme derer, welche sagen: Lobet Jehova der Heerscharen, denn Jehova ist gütig, denn seine Güte währt ewiglich! die Stimme derer, welche Lob in das Haus Jehovas bringen. Denn ich werde die Gefangenschaft des Landes wenden wie im Anfang, spricht Jehova.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Allmächtige: "An diesem Ort, der verwüstet ist, wo es keinen Menschen und kein Tier mehr gibt, und in allen umliegenden Städten wird es wieder Weideland geben, auf dem die Hirten mit ihren Herden lagern.) \\ Jeremia 33 ^{12} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »An diesem Ort, der jetzt verödet ist, menschenleer und ohne Vieh, und in allen seinen Ortschaften soll künftig wieder eine Trift (oder: Weide) für Hirten sein, die ihre Herden sich lagern lassen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, daß weder Leute noch Vieh drinnen sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Hirtenhäuser sein, die da Herden weiden,) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: An diesem Ort, der so wüst ist, daß weder Leute noch Vieh darin sind, und in allen seinen Städten werden dennoch wiederum Wohnungen sein der Hirten, die da Herden weiden.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Es sollen an diesem Orte, der von Menschen und Vieh verlassen ist, und in allen ihren Städten wiederum Niederlassungen von Hirten sein, die ihre Schafe lagern werden;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: An diesem Orte, der verödet ist, ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird wiederum eine Wohnung sein für die Hirten, welche Herden lagern lassen.) (NEUE . Auch die Städte im Bergland und in der Schefela, im Land Benjamin, in der Umgebung von Jerusalem und in ganz Juda sehen wieder Herden vorüberziehen, die von den Hirten gezählt werden", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 33 ^{13} (MNG . In den Ortschaften des Berglandes und in denen der Niederung, in den Ortschaften des Südlandes und im Stamme Benjamin, im Bezirk Jerusalems und in den übrigen Ortschaften Judas sollen künftig die Herden wieder unter den Händen des (Hirten), der sie zählt, vorüberziehen!« – so hat der HERR gesprochen.) (LUTH1545 . beide, in Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Judas; es sollen dennoch wiederum die Herden gezählet aus- und eingehen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . In Städten auf den Gebirgen und in Städten in Gründen und in Städten gegen Mittag, im Lande Benjamin und um Jerusalem her und in Städten Juda's sollen dennoch wiederum die Herden gezählt aus und ein gehen, spricht der HERR.) (SCH1951 . in den Gebirgsstädten, in den Städten in der Ebene und in den Städten des Südens, auch im Lande Benjamin und in der Umgebung von Jerusalem und in den Städten Judas sollen die Schafe wiederum unter den Händen dessen vorübergehen, der sie zählt, spricht der HERR.) (ELB1871 . In den Städten des Gebirges, in den Städten der Niederung und in den Städten des Südens, und im Lande Benjamin und in den Umgebungen von Jerusalem und in den Städten Judas werden wiederum die Herden unter den Händen des Zählers vorüberziehen, spricht Jehova.) (NEUE . "Es kommt eine Zeit", spricht Jahwe, "da lasse ich das gute Wort in Erfüllung gehen, das ich über Israel und Juda geredet habe.) \\ Jeremia 33 ^{14} (MNG . »Wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich die Segensverheißung, die ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ausgesprochen habe, in Erfüllung gehen lassen.) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich das gnädige Wort erwecken will, welches ich dem Hause Israel und dem Hause Juda geredet habe.) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das gute Wort erfüllen will, das ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich das gute Wort erfüllen werde, welches ich über das Haus Israel und über das Haus Juda geredet habe.) (NEUE . In diesen Tagen, zu dieser Zeit werde ich aus der Nachkommenschaft Davids einen gerechten Mann hervorkommen lassen. Er wird im Land für Recht und Gerechtigkeit sorgen.) \\ Jeremia 33 ^{15} (MNG . In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen Sproß der Gerechtigkeit (d.h. einen rechten = rechtbeschaffenen Sprößling) ersprießen lassen, der Recht und Gerechtigkeit im Lande walten läßt.) (LUTH1545 . In denselbigen Tagen und zur selbigen Zeit will ich dem David ein gerecht Gewächs aufgehen lassen; und soll ein König sein, der wohl regieren wird, und soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.) (LUTH1912 . In denselben Tagen und zu derselben Zeit will ich dem David ein gerechtes Gewächs aufgehen lassen, und er soll Recht und Gerechtigkeit anrichten auf Erden.) (SCH1951 . In jenen Tagen und zu jener Zeit will ich dem David einen rechtschaffenen Sproß hervorsprießen lassen, welcher Recht und Gerechtigkeit schaffen wird auf Erden.) (ELB1871 . In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich dem David einen Sproß der Gerechtigkeit hervorsprossen lassen, und er wird Recht und Gerechtigkeit üben im Lande.) (NEUE . Dann ist Juda und Jerusalem frei und sicher. Jerusalem wird dann den Namen tragen: 'Jahwe, unsere Gerechtigkeit'.") \\ Jeremia 33 ^{16} (MNG . In jenen Tagen wird Juda Rettung erlangen und Jerusalem in Sicherheit wohnen, und der Name, den man der Stadt beilegt, wird lauten: ›der HERR unsere Gerechtigkeit‹ (oder: unser Heil).«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen; und man wird ihn nennen: Der HErr, der unsere Gerechtigkeit ist.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit soll Juda geholfen werden und Jerusalem sicher wohnen, und man wird sie nennen: Der HERR unsre Gerechtigkeit.) (SCH1951 . In jenen Tagen soll Juda gerettet werden und Jerusalem sicher wohnen, und das ist der Name, den man ihr geben wird: »Der HERR ist unsere Gerechtigkeit!«) (ELB1871 . In jenen Tagen wird Juda gerettet werden und Jerusalem in Sicherheit wohnen; und dies wird der Name sein, mit welchem man es benennen wird: Jehova, unsere Gerechtigkeit.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "Nie soll es dem Haus Davids an einem Mann fehlen, der auf dem Thron Israels sitzt.) \\ Jeremia 33 ^{17} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Nie soll es dem David an einem (Nachkommen) fehlen, der auf dem Throne des Hauses Israel sitzt;) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Es soll nimmermehr fehlen, es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR: Es soll dem David nie an einem Mann fehlen, der auf dem Throne Israels sitzt;) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Nie soll es dem David an einem Manne fehlen, der auf dem Throne des Hauses Israel sitze.) (NEUE . Auch den Priestern aus dem Stamm Levi soll es nie an einem Mann fehlen, der mir Brandopfer bringt, der das Speisopfer in Rauch aufgehen lässt und das Freudenopfer schlachtet.") \\ Jeremia 33 ^{18} (MNG . und auch den levitischen Priestern soll es vor meinem Angesicht nie an einem (Nachkommen) fehlen, der Brandopfer darbringt und Speisopfer in Rauch aufgehen läßt und Schlachtopfer zurichtet immerdar!«) (LUTH1545 . Desgleichen soll‘s nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich.) (LUTH1912 . Desgleichen soll's nimmermehr fehlen, es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich.) (SCH1951 . auch den Priestern und Leviten soll es nie an einem Manne fehlen vor meinem Angesicht, der Brandopfer darbringe und Speisopfer anzünde und Schlachtopfer zurichte allezeit!) (ELB1871 . Und den Priestern, den Leviten, soll es nie an einem Manne vor mir fehlen, der Brandopfer opfere und Speisopfer anzünde und Schlachtopfer zurichte alle Tage. -) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu Jeremia.) \\ Jeremia 33 ^{19} (MNG . Darauf erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia also:) (NEUE . So spricht Jahwe: "Wenn ihr meinen Bund mit Tag und Nacht brechen könnt, sodass Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten werden,) \\ Jeremia 33 ^{20} (MNG . »So spricht der HERR: So wenig ihr meinen Bund mit dem Tage und meinen Bund mit der Nacht aufheben könnt, so daß Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten würden,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Wenn mein Bund aufhören wird mit dem Tage und Nacht, daß nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Wenn mein Bund aufhören wird mit Tag und Nacht, daß nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht aufheben könnt, also daß Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten werden,) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht brechen könnt, so daß Tag und Nacht nicht mehr seien zu ihrer Zeit,) (NEUE . dann könnte auch mein Bund mit meinem Diener David gebrochen werden, dass er keinen Nachkommen mehr hätte, der als König regiert. Ebenso ist es mit meinen Dienern, den levitischen Priestern.) \\ Jeremia 33 ^{21} (MNG . ebenso wenig wird auch mein Bund mit meinem Knecht David aufgehoben werden, daß er keinen Sohn (= Nachkommen) mehr haben sollte, der als König auf seinem Throne säße, und ebenso wenig mein Bund mit meinen Dienern, den priesterlichen Leviten (oder: den levitischen Priestern)!) (LUTH1545 . so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, daß er nicht einen Sohn habe zum Könige auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.) (LUTH1912 . so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, daß er nicht einen Sohn habe zum König auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.) (SCH1951 . so wird auch mein Bund mit meinem Knecht David aufgehoben werden, so daß er keinen Sohn mehr habe, der auf seinem Thron regiere, und mit den Leviten, den Priestern, daß sie nicht mehr meine Diener seien.) (ELB1871 . so wird auch mein Bund mit meinem Knechte David gebrochen werden, daß er keinen Sohn habe, der auf seinem Throne König sei, und auch mit den Leviten, den Priestern, meinen Dienern.) (NEUE . So, wie man die Sterne am Himmel nicht zählen und den Sand am Meer nicht messen kann, so werde ich die Nachkommen meines Dieners David und die Leviten zahlreich machen, die mir dienen.") \\ Jeremia 33 ^{22} (MNG . Wie das Sternenheer am Himmel nicht gezählt und der Sand am Meer nicht gemessen werden kann, ebenso unzählbar will ich die Nachkommenschaft meines Knechtes David und die Leviten machen, die meinen Dienst versehen.«) (LUTH1545 . Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechts, und die Leviten, die mir dienen.) (LUTH1912 . Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen.) (SCH1951 . Wie man das Heer des Himmels nicht zählen und den Sand am Meer nicht messen kann, also will ich mehren den Samen meines Knechtes David und die Leviten, meine Diener.) (ELB1871 . Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann, also werde ich den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten mehren, die mir dienen. -) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu Jeremia:) \\ Jeremia 33 ^{23} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia also:) (NEUE . "Hast du gehört, was die Leute sagen? 'Jahwe hat die beiden Stammesverbände verstoßen, die er doch selbst erwählt hatte.' So verachten sie mein Volk, als hätte es aufgehört, ein Volk zu sein.") \\ Jeremia 33 ^{24} (MNG . »Hast du nicht darauf geachtet, was diese Leute da behaupten, wenn sie sagen: ›Die beiden Geschlechter (oder: Häuser), die der HERR einst erwählt hatte, die hat er jetzt verworfen!‹, und wie sie mein Volk verachten, so daß es in ihren Augen gar kein Volk mehr ist?) (LUTH1545 . Hast du nicht gesehen, was dies Volk redet und spricht: Hat doch der HErr auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählet hatte; und lästern mein Volk, als sollten sie nicht mehr mein Volk sein.) (LUTH1912 . Hast du nicht gesehen, was dies Volk redet und spricht: "Hat doch der HERR auch die zwei Geschlechter verworfen, welche er auserwählt hatte"; und lästern mein Volk, als sollten sie nicht mehr mein Volk sein.) (SCH1951 . Merkst du nicht, was dieses Volk behauptet, wenn es spricht: »Die zwei Geschlechter, die der HERR erwählt hat, die hat er verworfen?« Also verlästern sie mein Volk, daß es in ihren Augen kein Volk mehr ist.) (ELB1871 . Hast du nicht gesehen, was dieses Volk redet, indem es spricht: "Die zwei Geschlechter , welche Jehova erwählt hatte, die hat er verworfen"? Und so verachten sie mein Volk, so daß es vor ihnen keine Nation mehr ist.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Wenn ich meinen Bund mit Tag und Nacht und die Gesetze von Himmel und Erde nicht mehr bestehen ließe,) \\ Jeremia 33 ^{25} (MNG . So spricht der HERR: So gewiß mein Bund mit Tag und Nacht besteht, so gewiß ich die Ordnungen (d.h. Naturgesetze) des Himmels und der Erde festgesetzt habe,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Halte ich meinen Bund nicht mit Tag und Nacht noch die Ordnung des Himmels und der Erde,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Halte ich meinen Bund nicht Tag und Nacht noch die Ordnungen des Himmels und der Erde,) (SCH1951 . So spricht nun der HERR also: So gewiß ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe,) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wenn nicht mein Bund betreffs des Tages und der Nacht besteht, wenn ich nicht die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe,) (NEUE . dann würde ich auch die Nachkommen Jakobs und die meines Dieners David verwerfen, sodass niemand mehr aus Davids Familie über die Nachkommen von Abraham, Isaak und Jakob herrscht. Denn ich werde Erbarmen mit ihnen haben und ihr Schicksal wenden.") \\ Jeremia 33 ^{26} (MNG . ebenso gewiß will ich auch die Nachkommenschaft Jakobs und meines Knechtes David nicht verwerfen, daß ich aus seiner Nachkommenschaft keine Herrscher mehr für die Nachkommenschaft Abrahams, Isaaks und Jakobs entnehmen sollte; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich ihrer erbarmen!«) (LUTH1545 . so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechts, daß ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.) (LUTH1912 . so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, daß ich nicht aus ihrem Samen nehme, die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.) (SCH1951 . so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, daß ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich will ihre Gefangenschaft wenden und mich ihrer erbarmen!) (ELB1871 . so werde ich auch den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, verwerfen, daß ich nicht mehr von seinem Samen Herrscher nehme über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich werde ihre Gefangenschaft wenden und mich ihrer erbarmen.) (NEUE . Als König Nebukadnezzar von Babylon mit seinem ganzen Heer und den Hilfstruppen der von ihm unterworfenen Völker gegen Jerusalem und die umliegenden Städte kämpfte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 34 ^{1} (MNG . Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, als Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seiner ganzen Heeresmacht und allen Königreichen der Erde, soweit sie seiner Herrschaft unterworfen waren, und mit allen (übrigen) Völkern Jerusalem belagerte und alle zugehörigen Städte bekriegte, lautete folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritten wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia, da Nebukadnezar, der König zu Babel, samt seinem Heer und allen Königreichen auf Erden, so unter seiner Gewalt waren, und allen Völkern stritt wider Jerusalem und alle ihre Städte, und sprach:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging, während Nebukadnezar, der König von Babel, samt seinem ganzen Heer und allen Königreichen der Erde und allen Völkern, die seine Hand beherrschte, wider Jerusalem und alle ihre Städte stritt:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, als Nebukadnezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer und alle Königreiche der Erde, die unter der Herrschaft seiner Hand waren, und alle Völker wider Jerusalem und wider alle seine Städte stritten:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Geh zu König Zidkija von Juda und sage ihm: 'So spricht Jahwe: Pass auf! Ich lasse diese Stadt dem König von Babylon in die Hände fallen. Er wird sie in Brand stecken.) \\ Jeremia 34 ^{2} (MNG . »So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und verkünde dem judäischen Könige Zedekia folgende Botschaft: ›So hat der HERR gesprochen: Wisse wohl: ich gebe diese Stadt in die Gewalt des Königs von Babylon, damit er sie in Flammen aufgehen läßt.) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der GOtt Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem Könige Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Juda's, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Gehe und sage zu Zedekia, dem König von Juda, und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des babylonischen Königs, und er wird sie mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels: Geh und sprich zu Zedekia, dem König von Juda, und sage ihm: So spricht Jehova: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, daß er sie mit Feuer verbrenne.) (NEUE . Und du, du wirst ihm auch nicht entkommen. Man wird dich fassen, du wirst in seine Hände fallen. Du wirst ihm Auge in Auge Rede und Antwort stehen müssen. Dann wirst du nach Babylon gebracht.) \\ Jeremia 34 ^{3} (MNG . Und auch du wirst seiner Hand nicht entrinnen, sondern unfehlbar ergriffen und in seine Hand überliefert werden; du wirst dann dem Könige von Babylon Auge in Auge gegenüberstehen, und er wird Mund gegen Mund mit dir reden; darauf wirst du nach Babylon kommen.‹) (LUTH1545 . Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, daß du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst und gen Babel kommen.) (LUTH1912 . Und du sollst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gegriffen und in seine Hand gegeben werden, daß du ihn mit Augen sehen und mündlich mit ihm reden wirst, und gen Babel kommen.) (SCH1951 . Und du wirst seiner Hand nicht entrinnen, sondern du wirst gewiß ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden in die Augen des babylonischen Königs sehen und sein Mund wird mit deinem Munde reden, und du wirst nach Babel kommen!) (ELB1871 . Und du, du wirst seiner Hand nicht entrinnen, sondern gewißlich ergriffen und in seine Hand gegeben werden; und deine Augen werden die Augen des Königs von Babel sehen, und sein Mund wird mit deinem Munde reden, und du wirst nach Babel kommen.) (NEUE . Doch höre das Wort Jahwes, Zidkija, König von Juda! So spricht Jahwe zu dir: Sie werden dich nicht umbringen!) \\ Jeremia 34 ^{4} (MNG . Vernimm jedoch das Wort des HERRN, Zedekia, König von Juda! Folgende Verheißung hat der HERR über dich ausgesprochen: ›Du sollst den Tod nicht durch das Schwert erleiden;) (LUTH1545 . So höre doch, Zedekia, du König Judas, des HErrn Wort! So spricht der HErr von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben) (LUTH1912 . Doch aber höre, Zedekia, du König Juda's, des HERRN Wort: So spricht der HERR von dir: Du sollst nicht durchs Schwert sterben,) (SCH1951 . Doch höre das Wort des HERRN, du, Zedekia, König von Juda! So spricht der HERR über dich: Du sollst nicht durch das Schwert umkommen;) (ELB1871 . Doch höre das Wort Jehovas, Zedekia, König von Juda! So spricht Jehova über dich: Du wirst nicht durch das Schwert sterben;) (NEUE . Du wirst in Frieden sterben, und man wird dir zu Ehren ein Feuer anzünden, wie man es bei deinen Vorfahren tat, den früheren Königen von Juda. Und mit 'Weh, Herr!' wird man dich beklagen.' Das sage ich, Jahwe.") \\ Jeremia 34 ^{5} (MNG . in Frieden sollst du sterben! Und wie man deinen Vätern, den früheren Königen, deinen Vorgängern, Leichenbrände veranstaltet hat, so wird man auch dir ein Totenfeuer anzünden und dich mit dem Klagerufe betrauern: Ach, Gebieter!, denn ich habe es so bestimmt! – so lautet der Ausspruch des HERRN.‹«) (LUTH1545 . sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie man über deine Väter, die vorigen Könige, so vor dir gewesen sind, gebrannt hat, so wird man auch über dich brennen und dich klagen: Ach, Herr! Denn ich habe es geredet, spricht der HErr.) (LUTH1912 . sondern du sollst im Frieden sterben. Und wie deinen Vätern, den vorigen Königen, die vor dir gewesen sind, so wird man auch dir einen Brand anzünden und dich beklagen: "Ach Herr!" denn ich habe es geredet, spricht der HERR.) (SCH1951 . im Frieden sollst du sterben, und wie man deinen Vätern, den frühern Königen, welche vor dir gewesen sind, Feuer anzündete, so wird man auch dir tun und über dich klagen: »Ach, Herr!«) (ELB1871 . in Frieden wirst du sterben, und gleich den Bränden deiner Väter, der früheren Könige, die vor dir gewesen sind, also wird man dir einen Brand machen, und man wird über dich klagen: "Wehe, Herr!" denn ich habe das Wort geredet, spricht Jehova. -) (NEUE . Der Prophet Jeremia überbrachte diese Botschaft König Zidkija von Juda in Jerusalem,) \\ Jeremia 34 ^{6} (MNG . Alle diese Worte verkündete der Prophet Jeremia dem judäischen König Zedekia in Jerusalem,) (LUTH1545 . Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem Könige Judas, zu Jerusalem,) (LUTH1912 . Und der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König Juda's, zu Jerusalem,) (SCH1951 . Das sage ich, spricht der HERR. Der Prophet Jeremia redete alle diese Worte zu Zedekia, dem König von Juda in Jerusalem, während das Heer des babylonischen Königs wider Jerusalem und alle übrigen Städte Judas stritt, nämlich wider Lachis und Aseka;) (ELB1871 . Und Jeremia, der Prophet, redete zu Zedekia, dem König von Juda, alle diese Worte in Jerusalem,) (NEUE . als das Heer des Königs von Babylon gegen Jerusalem, Lachisch und Aseka kämpfte, die Städte Judas, die noch nicht gefallen waren.) \\ Jeremia 34 ^{7} (MNG . während das Heer des Königs von Babylon Jerusalem und alle noch übriggebliebenen Städte von Juda, nämlich Lachis und Aseka, belagerte; denn diese waren die einzigen von den festen Plätzen Judas, die noch standhielten.) (LUTH1545 . da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Judas, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren, als die festen Städte, noch überblieben unter den Städten Judas.) (LUTH1912 . da das Heer des Königs zu Babel schon stritt wider Jerusalem und wider alle übrigen Städte Juda's, nämlich wider Lachis und Aseka; denn diese waren noch übriggeblieben von den festen Städten Juda's.) (SCH1951 . denn diese allein waren von allen befestigten Städten Judas noch übriggeblieben.) (ELB1871 . während das Heer des Königs von Babel wider Jerusalem und wider alle übriggebliebenen Städte Judas stritt, wider Lachis und wider Aseka; denn diese waren als feste Städte unter den Städten Judas übriggeblieben.) (NEUE . Nachdem König Zidkija einen Vertrag mit den Einwohnern von Jerusalem geschlossen hatte, kam wieder ein Wort Jahwes zu Jeremia. Es war nämlich beschlossen worden,) \\ Jeremia 34 ^{8} (MNG . (Dies ist) das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia sich durch ein Abkommen mit dem gesamten Volk in Jerusalem dazu verpflichtet hatte, eine Freilassung für sie ausrufen zu lassen,) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, so vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit allem Volk zu Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, nachdem der König Zedekia einen Bund mit dem ganzen Volke, das zu Jerusalem war, gemacht hatte, um ihnen Freiheit auszurufen,) (NEUE . dass jeder seine hebräischen Sklaven und Sklavinnen freilassen würde. Keiner sollte mehr einen jüdischen Stammesgenossen als Sklaven halten.) \\ Jeremia 34 ^{9} (MNG . daß nämlich ein jeder seinen hebräischen Sklaven und ein jeder seine hebräische Sklavin frei ziehen lassen solle, so daß niemand künftig einen judäischen Volksgenossen zu Sklavendiensten zwingen dürfe.) (LUTH1545 . daß ein jeglicher seinen Knecht und ein jeglicher seine Magd, so Ebräer und Ebräerinnen wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern unter denselben leibeigen hielte.) (LUTH1912 . daß ein jeglicher seinen Knecht und seine Magd, so Hebräer und Hebräerin wären, sollte freigeben, daß kein Jude den andern leibeigen hielte.) (SCH1951 . daß ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen seien, freilassen solle, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zu dienen zwinge.) (ELB1871 . damit ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd, den Hebräer und die Hebräerin, frei entließe, so daß niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst anhielte.) (NEUE . Die Oberen und alle, die zu dem Vertrag standen, schenkten ihren Sklaven die Freiheit.) \\ Jeremia 34 ^{10} (MNG . Da hatten alle Fürsten (oder: Oberen) und das gesamte Volk, die diesen Beschluß gemeinsam gefaßt hatten, ihre Sklaven und Sklavinnen freizulassen und sie nicht länger zu Sklavendiensten zu zwingen, den Beschluß auch pflichtgemäß ausgeführt und die Freilassung vollzogen;) (LUTH1545 . Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.) (LUTH1912 . Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die solchen Bund eingegangen waren, daß ein jeglicher sollte seinen Knecht und seine Magd freigeben und sie nicht mehr leibeigen halten, und gaben sie los.) (SCH1951 . Da gehorchten alle Fürsten und alles Volk, die dem Bund beigetreten waren, daß jedermann seinen Knecht und jedermann seine Magd freiließe und sie nicht mehr zu dienen zwänge; sie gehorchten und ließen sie frei.) (ELB1871 . Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, welches den Bund eingegangen war, daß ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd frei entließe, ohne sie ferner zum Dienst anzuhalten; sie gehorchten und entließen sie.) (NEUE . Doch dann überlegten sie es sich anders und holten sie wieder zum Dienst zurück.) \\ Jeremia 34 ^{11} (MNG . nachher aber waren sie anderen Sinnes geworden und hatten die Sklaven und Sklavinnen, die sie bereits in Freiheit gesetzt hatten, zurückgeholt und zwangsweise wieder zu Sklaven und Sklavinnen gemacht.) (LUTH1545 . Aber danach kehreten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, daß sie Knechte und Mägde sein mußten.) (LUTH1912 . Aber darnach kehrten sie sich um und forderten die Knechte und Mägde wieder zu sich, die sie freigegeben hatten, und zwangen sie, daß sie Knechte und Mägde sein mußten.) (SCH1951 . Darnach aber reute es sie, und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und machten sie mit Gewalt wieder zu Knechten und Mägden.) (ELB1871 . Aber nachher wandten sie sich um und ließen die Knechte und Mägde wiederkommen, welche sie frei entlassen hatten, und unterjochten sie zu Knechten und zu Mägden. -) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Jeremia.) \\ Jeremia 34 ^{12} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu Jeremia vom HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia vom HERRN und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah von seiten Jehovas zu Jeremia also:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Gott Israels: "Als ich eure Vorfahren aus dem Sklavenhaus Ägypten herausführte, hatte ich einen Bund mit ihnen geschlossen und verlangt:) \\ Jeremia 34 ^{13} (MNG . »So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich selbst habe mit euren Vätern damals, als ich sie aus dem Lande Ägypten, dem Sklavenhause, wegführte, einen Bund geschlossen und geboten (2.Mose 21,2-6; 5.Mose 15,1-12):) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der GOtt Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führete, und sprach:) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht am Tage, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte, des Inhalts:) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern gemacht an dem Tage, da ich sie aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft , herausführte, und gesprochen:) (NEUE . 'Nach sieben Jahren soll jeder von euch seinen hebräischen Stammesbruder, der sich ihm verkauft hat, freilassen. Sechs Jahre darf er dein Sklave sein, aber dann musst du ihn in die Freiheit entlassen.' Doch eure Vorfahren hörten nicht auf mich und hielten sich nicht daran.) \\ Jeremia 34 ^{14} (MNG . ›Nach Ablauf von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen hebräischen Volksgenossen, der sich dir verkauft hat, in Freiheit setzen: sechs Jahre lang soll er dir Dienste leisten, dann aber sollst du ihn frei von dir ziehen lassen!‹ Aber eure Väter sind mir nicht gehorsam gewesen und haben mir kein Gehör geschenkt.) (LUTH1545 . Wenn sieben Jahre um sind, so soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Ebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedienet hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.) (LUTH1912 . Im siebenten Jahr soll ein jeglicher seinen Bruder, der ein Hebräer ist und sich ihm verkauft und sechs Jahre gedient hat, frei von sich lassen. Aber eure Väter gehorchten mir nicht und neigten ihre Ohren nicht.) (SCH1951 . Nach Verlauf von sieben Jahren soll jedermann seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir ausgehen lassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht zu mir.) (ELB1871 . Am Ende von sieben Jahren sollt ihr ein jeder seinen Bruder entlassen, den Hebräer, der sich dir verkauft hat; er soll dir sechs Jahre dienen, und dann sollst du ihn frei von dir entlassen. Aber eure Väter hörten nicht auf mich und neigten ihr Ohr nicht.) (NEUE . Nun hattet ihr euch anders besonnen und habt getan, was mir gefällt. Jeder verfügte die Freilassung für seinen Nächsten. Dazu habt ihr sogar einen Vertrag in dem Haus geschlossen, das meinen Namen trägt.) \\ Jeremia 34 ^{15} (MNG . Nun wart ihr jetzt zwar umgekehrt und hattet getan, was in meinen Augen recht war, indem ihr ein jeder die Freilassung für seinen Volksgenossen ausrufen ließt und in dem Tempel, der meinen Namen trägt, vor meinem Angesicht einen gemeinsamen Beschluß faßtet.) (LUTH1545 . So habt ihr euch heute bekehret und getan, das mir wohlgefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten, und habt des einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.) (LUTH1912 . So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, daß ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.) (SCH1951 . Nun seid ihr heute umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, ein jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Hause, das nach meinem Namen genannt ist.) (ELB1871 . Und ihr seid heute zwar umgekehrt und habt getan, was recht ist in meinen Augen, daß ein jeder seinem Nächsten Freiheit ausrief; und ihr habt einen Bund vor mir gemacht in dem Hause, welches nach meinem Namen genannt ist;) (NEUE . Aber dann habt ihr eure Meinung wieder geändert und dadurch meinen Namen geschändet. Ihr habt eure Sklaven und Sklavinnen wieder zurückgeholt, die ihr gerade in die Freiheit entlassen hattet, und habt sie erneut zum Dienst gezwungen.") \\ Jeremia 34 ^{16} (MNG . Dann aber seid ihr wieder anderen Sinnes geworden und habt meinen Namen entehrt, indem ihr ein jeder seinen Sklaven und seine Sklavin, die ihr auf ihr Verlangen bereits freigelassen hattet, zurückgeholt und zwangsweise wieder zu euren Sklaven und Sklavinnen gemacht habt.) (LUTH1545 . Aber ihr seid umgeschlagen und entheiliget meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, daß sie ihr selbst eigen wären, und zwinget sie nun, daß sie eure Knechte und Mägde sein müssen.) (LUTH1912 . Aber ihr seid umgeschlagen und entheiligt meinen Namen; und ein jeglicher fordert seinen Knecht und seine Magd wieder, die ihr hattet freigegeben, daß sie selbst eigen wären, und zwingt sie nun, daß sie eure Knechte und Mägde sein müssen.) (SCH1951 . Aber darnach reute es euch wieder, und ihr entheiligtet meinen Namen, indem jedermann seinen Knecht und jedermann seine Magd, welche ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgefordert und sie gezwungen habt, eure Knechte und Mägde zu sein.) (ELB1871 . aber ihr habt euch wieder umgewandt und meinen Namen entweiht, und habt ein jeder seinen Knecht und ein jeder seine Magd wiederkommen lassen, die ihr nach ihrem Belieben frei entlassen hattet; und ihr habt sie unterjocht, daß sie euch zu Knechten und zu Mägden seien.) (NEUE . Darum spricht Jahwe so: "Ihr habt nicht auf mich gehört und keiner von euch hat für seinen Stammesbruder und seinen Nächsten die Freilassung bewirkt. Passt auf! Jetzt rufe ich eine Freilassung für euch aus", spricht Jahwe. "Ich gebe euch frei für das Schwert, die Pest und den Hunger und mache euch zu einem Bild des Schreckens für alle Völker der Welt.) \\ Jeremia 34 ^{17} (MNG . Darum spricht der HERR so: Ihr habt nicht auf mich gehört, daß ihr ein jeder für seinen Volks- und Stammesgenossen die Freilassung hättet ausrufen lassen: nun, so will ich jetzt über euch eine Freilassung ausrufen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »nämlich für das Schwert, für die Pest und für den Hunger, und will euch zum abschreckenden Beispiel für alle Reiche der Erde machen) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Ihr gehorchet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet, ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HErr, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Ihr gehorchtet mir nicht, daß ihr ein Freijahr ausriefet ein jeglicher seinem Bruder und seinem Nächsten; siehe, so rufe ich, spricht der HERR, euch ein Freijahr aus zum Schwert, zur Pestilenz, zum Hunger, und will euch in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Ihr habt mir nicht gehorcht, daß ihr Freilassung ausgerufen hättet, ein jeglicher für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Seht, nun rufe ich für euch Freilassung aus, spricht der HERR, indem ich euch dem Schwert, der Pest und der Hungersnot ausliefere und euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde mache.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also: Ihr habt nicht auf mich gehört, Freiheit auszurufen, ein jeder seinem Bruder und ein jeder seinem Nächsten; siehe, so rufe ich euch Freiheit aus, spricht Jehova, für das Schwert, für die Pest und für den Hunger, und gebe euch zur Mißhandlung hin allen Königreichen der Erde.) (NEUE . Und den Männern, die den Bund brachen, den sie vor mir geschlossen hatten, als sie zwischen den beiden Hälften des zerteilten Stierkalbs hindurchgingen, soll es so geschehen wie diesem Tier.) \\ Jeremia 34 ^{18} (MNG . und will die Männer, die das vor mir geschlossene Abkommen übertreten haben, indem sie den Bestimmungen des Beschlusses, den sie vor meinem Angesicht gefaßt hatten, nicht nachgekommen sind, dem Opferkalb gleich machen, das sie in zwei Hälften zerschnitten haben und zwischen dessen Stücken sie hindurchgeschritten sind:) (LUTH1545 . Und will die Leute, so meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilet haben und zwischen den Teilen hingegangen sind,) (LUTH1912 . Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,) (SCH1951 . Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,) (ELB1871 . Und ich will die Männer, welche meinen Bund übertreten haben, welche die Worte des Bundes nicht gehalten, den sie vor mir gemacht haben, wie das Kalb machen, das sie entzweigeschnitten und zwischen dessen Stücken sie hindurchgegangen sind :) (NEUE . Ich werde die führenden Männer von Juda und Jerusalem, die Hofbeamten und Priester und alle anderen, die zwischen den beiden Hälften des Stierkalbs hindurchgegangen sind,) \\ Jeremia 34 ^{19} (MNG . die Fürsten (oder: Oberen) von Juda und die Fürsten Jerusalems, die Kammerherren (oder: Hofbeamten) und die Priester und das gesamte Volk des Landes, die zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgeschritten sind –) (LUTH1545 . nämlich die Fürsten Judas, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, so zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.) (LUTH1912 . nämlich die Fürsten Juda's, die Fürsten Jerusalems, die Kämmerer, die Priester und das ganze Volk im Lande, so zwischen des Kalbes Stücken hingegangen sind.) (SCH1951 . nämlich die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Höflinge und die Priester und alles Volk des Landes, so viele ihrer zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,) (ELB1871 . Die Fürsten von Juda und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und alles Volk des Landes, welche zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,) (NEUE . ihren Todfeinden in die Hände fallen lassen. Ihre Leichen werden den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß dienen.) \\ Jeremia 34 ^{20} (MNG . ja, die will ich der Gewalt ihrer Feinde preisgeben und sie in die Hand derer fallen lassen, die ihnen nach dem Leben trachten; und ihre Leichname sollen den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zum Fraß dienen.) (LUTH1545 . Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.) (LUTH1912 . Und will sie geben in ihrer Feinde Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, daß ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.) (SCH1951 . die übergebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, daß ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen sollen.) (ELB1871 . die will ich in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten; und ihre Leichname sollen dem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zur Speise dienen.) (NEUE . Auch König Zidkija von Juda und seine Minister liefere ich ihren Feinden aus, die nur darauf warten, sie umzubringen. Sie werden dem Heer des Königs von Babylon in die Hände fallen, das jetzt von euch abgezogen ist.) \\ Jeremia 34 ^{21} (MNG . Auch Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten (oder: obersten Beamten) will ich der Gewalt ihrer Feinde preisgeben und sie in die Hand derer fallen lassen, die ihnen nach dem Leben trachten (d.h. in die Hand ihrer Todfeinde), nämlich in die Gewalt des Heeres des Königs von Babylon, das jetzt von euch abgezogen ist.) (LUTH1545 . Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.) (LUTH1912 . Und Zedekia, den König Juda's, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.) (SCH1951 . Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des babylonischen Königs, das von euch abgezogen ist!) (ELB1871 . Und Zedekia, den König von Juda, und seine Fürsten werde ich in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.) (NEUE . Passt auf! Ich werde ihm befehlen, zu dieser Stadt zurückzukehren", spricht Jahwe, "um gegen sie zu kämpfen, sie zu erobern und niederzubrennen. Und die Städte Judas mache ich zu einer menschenleeren Wüste.") \\ Jeremia 34 ^{22} (MNG . Wisset wohl: ich gebiete« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie sie belagern und erobern und in Flammen aufgehen lassen! Und auch die (übrigen) Städte Judas will ich zu einer unbewohnten Einöde machen!«) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HErr, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und will die Städte Judas verwüsten, daß niemand mehr da wohnen soll.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will ihnen befehlen, spricht der HERR, und will sie wieder vor diese Stadt bringen, und sollen wider sie streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Juda's verwüsten, daß niemand mehr da wohnen soll.) (SCH1951 . Siehe, ich befehle, spricht der HERR, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie wider sie streiten und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, daß niemand mehr darin wohne.) (ELB1871 . Siehe, ich gebiete, spricht Jehova, und bringe sie zu dieser Stadt zurück, damit sie wider dieselbe streiten und sie einnehmen und sie mit Feuer verbrennen; und ich werde die Städte Judas zur Wüste machen, ohne Bewohner.) (NEUE . Als König Jojakim Ben-Joschija in Juda regierte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 35 ^{1} (MNG . Das Wort, das vom HERRN unter der Regierung des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, an Jeremia erging, lautete folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das vom HERRN geschah zu Jeremia zur Zeit Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort, welches in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, vom HERRN an Jeremia erging, lautet also:) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, also:) (NEUE . "Geh zu den Männern der Sippe Rechab und lade sie in einen der Versammlungsräume im Haus Jahwes ein. Biete ihnen dort Wein an!") \\ Jeremia 35 ^{2} (MNG . »Begib dich zur Genossenschaft (oder: Familie) der Rechabiten und lade sie ein; führe sie dann in den Tempel des HERRN in eine der Zellen und setze ihnen Wein zum Trinken vor!«) (LUTH1545 . Gehe hin in der Rechabiter Haus und rede mit ihnen und führe sie in des HErrn Haus in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.) (LUTH1912 . Gehe hin zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie in des HERRN Haus, in der Kapellen eine, und schenke ihnen Wein.) (SCH1951 . Gehe zum Hause der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie ins Haus des HERRN, in eine der Hallen, und gib ihnen Wein zu trinken!) (ELB1871 . Gehe zum Hause der Rekabiter und rede mit ihnen, und bringe sie in das Haus Jehovas in eine der Zellen , und gib ihnen Wein zu trinken.) (NEUE . Da ging ich zu Jaasanja Ben-Jirmea, dem Enkel von Habazzinja, und holte ihn mit seinen Brüdern und Söhnen und allen Mitgliedern der Sippe Rechab) \\ Jeremia 35 ^{3} (MNG . Da holte ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, nebst seinen Brüdern und allen seinen Söhnen, überhaupt die ganze Genossenschaft der Rechabiten,) (LUTH1545 . Da nahm ich Jasanja, den Sohn Jeremias, des Sohns Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und das ganze Haus der Rechabiter) (LUTH1912 . Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremia's, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und das ganze Haus der Rechabiter) (SCH1951 . Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und dem ganzen Haus der Rechabiter,) (ELB1871 . Und ich nahm Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Chabazinjas, und seine Brüder und alle seine Söhne und das ganze Haus der Rekabiter,) (NEUE . ins Haus Jahwes in den Raum, in dem sich gewöhnlich die Schüler des Gottesmannes Hanan Ben-Jigdalja versammeln. Er liegt neben dem Raum der Oberen im ersten Stock und über dem von Maaseja Ben-Schallum, dem Torwächter.) \\ Jeremia 35 ^{4} (MNG . und führte sie zum Tempel des HERRN in die Zelle der Söhne des Gottesmannes Hanan, des Sohnes Jigdaljas, die neben der Zelle der Fürsten, oberhalb der Zelle des Schwellenhüters Maaseja, des Sohnes Sallums, lag.) (LUTH1545 . und führete sie in des HErrn Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohns Jegdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürsten Kapelle ist, über der Kapelle Masejas, des Sohns Sallums, des Torhüters.) (LUTH1912 . und führte sie in des HERRN Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters.) (SCH1951 . und führte sie ins Haus des HERRN, zur Halle der Söhne Chanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, die neben der Halle der Fürsten, oberhalb der Halle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Türhüters, lag.) (ELB1871 . und ich brachte sie in das Haus Jehovas, in die Zelle der Söhne Chanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, neben der Zelle der Fürsten, welche oberhalb der Zelle Maasejas war, des Sohnes Schallums, des Hüters der Schwelle.) (NEUE . Ich stellte den Männern der Sippe Rechab einige Weinkrüge hin, gab ihnen Becher und lud sie zum Weintrinken ein.) \\ Jeremia 35 ^{5} (MNG . Dort setzte ich den zur Familie der Rechabiten gehörenden Männern mit Wein gefüllte Krüge und Becher vor und forderte sie auf, Wein zu trinken.) (LUTH1545 . Und ich setzte den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Weins und Schalen vor und sprach zu ihnen: Trinket Wein!) (LUTH1912 . Und ich setzte den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Wein und Schalen vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein!) (SCH1951 . Und ich setzte den Söhnen des Hauses der Rechabiter Krüge voll Wein und Becher vor und sprach zu ihnen: Trinket Wein!) (ELB1871 . Und ich setzte den Söhnen des Hauses der Rekabiter Kelche, mit Wein gefüllt, und Becher vor und sprach zu ihnen: Trinket Wein!) (NEUE . Doch sie erwiderten: "Wir trinken keinen Wein! Unser Stammvater Jonadab Ben-Rechab hat uns und unseren Nachkommen befohlen, niemals Wein zu trinken.) \\ Jeremia 35 ^{6} (MNG . Doch sie antworteten: »Wir trinken keinen Wein, denn unser Stammvater Jonadab, der Sohn Rechabs (vgl. 2.Kön 10,15-16), hat uns das Gebot erteilt: ›Ihr dürft keinen Wein trinken, weder ihr noch euere Nachkommen, in alle Zukunft;) (LUTH1545 . Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollet nimmermehr keinen Wein trinken) (LUTH1912 . Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollt nimmermehr Wein trinken) (SCH1951 . Da sprachen sie: Wir trinken keinen Wein! Denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns befohlen und gesagt: »Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, ewiglich;) (ELB1871 . Aber sie sprachen: Wir trinken keinen Wein; denn Jonadab , der Sohn Rekabs, unser Vater, hat uns geboten und gesagt: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Kinder, ewiglich;) (NEUE . Außerdem sagte er uns: 'Ihr dürft kein Haus bauen, keine Felder beackern und keinen Weinberg besitzen. Ihr sollt ausschließlich in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr euch als Fremde aufhaltet.') \\ Jeremia 35 ^{7} (MNG . auch dürft ihr euch keine Häuser bauen, keine Saatfelder bestellen und keine Weinberge anlegen oder in Besitz haben, sondern sollt während eures ganzen Lebens in Zelten wohnen, damit ihr lange in dem Lande lebt, in welchem ihr euch als Fremdlinge aufhaltet.‹) (LUTH1545 . und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollet in Hütten wohnen euer Leben lang, auf daß ihr lange lebet im Lande, darin ihr wallet.) (LUTH1912 . und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf daß ihr lange lebt in dem Lande, darin ihr wallt.) (SCH1951 . ihr sollt auch kein Haus bauen, keine Saat bestellen, keinen Weinberg pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, auf daß ihr lange lebet in dem Lande, darinnen ihr Fremdlinge seid.«) (ELB1871 . und ihr sollt kein Haus bauen und keinen Samen säen und keinen Weinberg pflanzen, noch sie besitzen; sondern in Zelten sollt ihr wohnen alle eure Tage, auf daß ihr viele Tage lebet auf dem Erdboden, wo ihr euch aufhaltet.) (NEUE . Wir haben auf unseren Stammvater Jonadab Ben-Rechab gehört und alle seine Weisungen befolgt. Deshalb trinken wir unser Leben lang keinen Wein, auch unsere Frauen, unsere Söhne und unsere Töchter nicht.) \\ Jeremia 35 ^{8} (MNG . So sind wir denn dem Gebot unsers Stammvaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allen Stücken genau nachgekommen, so daß wir zeitlebens keinen Wein trinken, weder wir noch unsere Frauen, noch unsere Söhne und Töchter,) (LUTH1545 . Also gehorchen wir der Stimme unsers Vaters Jonadab, des Sohns Rechabs, in allem, das er uns geboten hat, daß wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsere Weiber noch Söhne noch Töchter,) (LUTH1912 . Also gehorchen wir der Stimme unsers Vater Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, daß wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsre Weiber noch Söhne noch Töchter,) (SCH1951 . So gehorchen wir nun der Stimme unsres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns befohlen hat, und trinken keinen Wein, weder wir, noch unsere Weiber, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter;) (ELB1871 . Und wir haben der Stimme Jonadabs, des Sohnes Rekabs, unseres Vaters, gehorcht nach allem, was er uns geboten hat: keinen Wein zu trinken alle unsere Tage, weder wir, noch unsere Weiber, noch unsere Söhne, noch unsere Töchter,) (NEUE . Wir bauen uns auch keine Wohnhäuser und besitzen weder Weinberge noch Felder noch Saatgut.) \\ Jeremia 35 ^{9} (MNG . und daß wir uns keine Häuser bauen, um darin zu wohnen, und weder Weinberge noch Äcker und Saatfelder besitzen;) (LUTH1545 . und bauen auch keine Häuser, darin wir wohneten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,) (LUTH1912 . und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen,) (SCH1951 . wir bauen auch keine Häuser, um darin zu wohnen, und besitzen weder Weinberg, noch Acker und Saat,) (ELB1871 . und keine Häuser zu unserer Wohnung zu bauen; und wir besitzen weder Weinberg, noch Feld, noch Saat;) (NEUE . So haben wir in Zelten gewohnt und uns genau an das gehalten, was unser Stammvater Jonadab uns befohlen hat.) \\ Jeremia 35 ^{10} (MNG . vielmehr wohnen wir in Zelten und erfüllen gehorsam alles, was unser Stammvater Jonadab uns geboten hat.) (LUTH1545 . sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.) (LUTH1912 . sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat.) (SCH1951 . sondern wohnen in Zelten und befolgen alles, was uns unser Vater Jonadab befohlen hat.) (ELB1871 . und wir haben in Zelten gewohnt, und haben gehorcht und getan nach allem, was unser Vater Jonadab uns geboten hat.) (NEUE . Und als König Nebukadnezzar von Babylon gegen dieses Land zog, sagten wir uns: 'Kommt, wir bringen uns in Jerusalem vor dem Heer der Chaldäer und Aramäer in Sicherheit!' Nur deshalb sind wir jetzt in Jerusalem.") \\ Jeremia 35 ^{11} (MNG . Nur als Nebukadnezar, der König von Babylon, gegen dies Land herangezogen kam, da sagten wir: ›Kommt, wir wollen uns vor dem Heere der Chaldäer und vor dem Heere der Syrer nach Jerusalem zurückziehen!‹, und so haben wir jetzt in Jerusalem Wohnung genommen.«) (LUTH1545 . Als aber Nebukadnezar der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: Kommt, laßt uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und Syrer; und sind also zu Jerusalem geblieben.) (LUTH1912 . Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: "Kommt, laßt uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!" und sind also zu Jerusalem geblieben.) (SCH1951 . Als aber der babylonische König Nebukadnezar ins Land heraufzog, da sprachen wir: »Kommt, laßt uns vor dem Heere der Chaldäer und vor dem Heere der Syrer nach Jerusalem ziehen!« Und so wohnen wir jetzt in Jerusalem.) (ELB1871 . Und es geschah, als Nebukadrezar, der König von Babel, nach diesem Lande heraufzog, da sprachen wir: Kommt und laßt uns nach Jerusalem ziehen vor dem Heere der Chaldäer und vor dem Heere der Syrer; und so wohnen wir in Jerusalem.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 35 ^{12} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia also:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Geh und verkünde den Leuten von Juda und Jerusalem: 'Soll euch das nicht eine Lehre sein, dass ihr endlich auf mich hört?' spricht Jahwe.) \\ Jeremia 35 ^{13} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Gehe hin und sage zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern Jerusalems: ›Wollt ihr denn keine Zucht annehmen, daß ihr meinen Weisungen gehorcht?‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels; gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, daß ihr meinem Wort gehorcht? spricht der HERR.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Gehe und sage zu den Männern Judas und zu den Einwohnern von Jerusalem: Wollt ihr euch das nicht zur Lehre nehmen, daß ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HERR.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Geh und sprich zu den Männern von Juda und zu den Bewohnern von Jerusalem: Werdet ihr keine Zucht annehmen, um auf meine Worte zu hören? spricht Jehova.) (NEUE . 'Was Jonadab Ben-Rechab seinen Söhnen befohlen hat, das haben sie eingehalten. Er verbot ihnen das Weintrinken, und sie haben sich bis heute daran gehalten. Sie gehorchten der Anweisung ihres Stammvaters. Ich aber habe zu euch geredet, habe beizeiten damit angefangen, habe geredet und geredet, aber ihr habt einfach nicht gehört.) \\ Jeremia 35 ^{14} (MNG . ›Die Weisung, die Jonadab, der Sohn Rechabs, seinen Nachkommen gegeben hat, keinen Wein zu trinken, die ist befolgt worden: sie haben keinen Wein bis auf den heutigen Tag getrunken, weil sie dem Gebot ihres Stammvaters gehorsam gewesen sind. Ich aber habe früh und spät immer wieder zu euch geredet, doch ihr habt nicht auf mich gehört.) (LUTH1545 . Die Worte Jonadabs, des Sohns Rechabs, die er seinen Kindern geboten hat daß sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten; und trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum daß sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchet ihr mir nicht.) (LUTH1912 . Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er den Kindern geboten hat, daß sie nicht sollen Wein trinken, werden gehalten, und sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag, darum daß sie ihres Vaters Gebot gehorchen. Ich aber habe stets euch predigen lassen; doch gehorchtet ihr mir nicht.) (SCH1951 . Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs, die er seinen Söhnen befohlen hat, nämlich, daß sie keinen Wein trinken sollen, die werden gehalten; denn sie trinken keinen Wein bis auf diesen Tag und gehorchen also dem Gebot ihres Vaters! Ich aber habe zu euch geredet, frühe und fleißig, und ihr habt mir nicht gehorcht!) (ELB1871 . Die Worte Jonadabs, des Sohnes Rekabs, die er seinen Kindern geboten hat, keinen Wein zu trinken, sind gehalten worden, und bis auf diesen Tag trinken sie keinen Wein; denn sie haben dem Gebot ihres Vaters gehorcht. Und ich habe zu euch geredet, früh mich aufmachend und redend; aber ihr habt nicht auf mich gehört.) (NEUE . Immer wieder habe ich meine Diener, die Propheten, zu euch gesandt und euch sagen lassen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen, macht Schluss mit eurem bösen Tun! Und lauft nicht den fremden Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten! Dann könnt ihr in dem Land wohnen bleiben, das ich euch und euren Vorfahren gegeben habe. Aber ihr habt nicht einmal zugehört, geschweige denn gehorcht!) \\ Jeremia 35 ^{15} (MNG . Und dabei habe ich alle meine Knechte, die Propheten, früh und spät immer wieder zu euch gesandt mit der Mahnung: Kehrt doch alle von euren bösen Wegen um, bessert euren Wandel und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen! Dann sollt ihr in dem Lande wohnen bleiben, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt nicht hören wollen und seid mir nicht gehorsam gewesen.) (LUTH1545 . So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr im Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,) (LUTH1912 . So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lasse sagen: Bekehrt euch ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folgt nicht andern Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,) (SCH1951 . Und doch habe ich alle meine Knechte, die Propheten, frühe und fleißig zu euch gesandt und euch sagen lassen: Kehret doch um, ein jeder von seinem bösen Wege, und bessert eure Taten und folgt nicht andern Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, das ich euch und euren Vätern gegeben habe! Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört.) (ELB1871 . Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehret doch um, ein jeder von seinem bösen Wege, und machet eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt eurer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört.) (NEUE . Ja, die Nachkommen von Jonadab Ben-Rechab haben sich an die Weisung ihres Stammvaters gehalten, aber dieses Volk hat nicht auf mich gehört.') \\ Jeremia 35 ^{16} (MNG . Ja, die Nachkommen Jonadabs, des Sohnes Rechabs, sind dem Gebot nachgekommen, das ihr Stammvater ihnen gegeben hat; dieses Volk aber hat nicht auf mich gehört!‹) (LUTH1545 . so doch die Kinder Jonadabs, des Sohns Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchet mir nicht.) (LUTH1912 . so doch die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rechabs, haben ihres Vaters Gebot, das er ihnen geboten hat, gehalten. Aber dies Volk gehorchte mir nicht.) (SCH1951 . Weil denn die Söhne Jonadabs, des Sohnes Rechabs, das Gebot ihres Vaters gehalten haben, das er ihnen gegeben, dieses Volk aber mir nicht gehorsam gewesen ist,) (ELB1871 . Ja, die Kinder Jonadabs, des Sohnes Rekabs, haben das Gebot ihres Vaters gehalten, welches er ihnen geboten hat; aber dieses Volk hat nicht auf mich gehört.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der allmächtige Gott, der Gott Israels: 'Passt auf! Ich bringe alles Unheil über die Leute von Juda und Jerusalem, das ich ihnen angekündigt habe. Denn ich habe zu ihnen geredet, aber sie haben nicht gehört, ich habe sie angerufen, aber sie haben nicht geantwortet.'") \\ Jeremia 35 ^{17} (MNG . Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, folgendermaßen: ›Fürwahr, ich will über Juda und über alle Bewohner Jerusalems all das Unheil kommen lassen, das ich ihnen angedroht habe, weil sie nicht haben hören wollen, als ich zu ihnen redete, und nicht geantwortet haben, als ich ihnen zurief.‹«) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr, der GOtt Zebaoth und der GOtt Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum daß ich zu ihnen geredet habe, und sie nicht wollen hören, ich habe gerufen, und sie mir nicht wollen antworten.) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth und der Gott Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum daß ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, daß ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.) (SCH1951 . darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich bringe über Juda und über die Bewohner von Jerusalem all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, weil sie nicht hören wollten, als ich zu ihnen redete, und nicht antworteten, als ich ihnen rief!) (ELB1871 . Darum spricht Jehova, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich bringe über Juda und über alle Bewohner von Jerusalem all das Unglück, welches ich über sie geredet habe, weil ich zu ihnen geredet und sie nicht gehört, und ich ihnen zugerufen und sie nicht geantwortet haben.) (NEUE . Aber zu den Leuten der Sippe Rechab sagte Jeremia: "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: 'Weil ihr die Weisung eures Stammvaters Jonadab befolgt, seinen Anordnungen gehorcht und alles getan habt, was er euch befohlen hat,) \\ Jeremia 35 ^{18} (MNG . Zur Genossenschaft der Rechabiten aber sagte Jeremia: »So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: ›Weil ihr dem Gebot eures Stammvaters Jonadab gehorsam gewesen seid, indem ihr alle seine Gebote beobachtet und alles getan habt, was er euch befohlen hat:) (LUTH1545 . Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Darum daß ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorchet und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,) (LUTH1912 . Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Darum daß ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,) (SCH1951 . Aber zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab gehorcht und alle seine Befehle befolgt und allerdinge getan habt, wie er euch befohlen hat,) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu dem Hause der Rekabiter: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Weil ihr dem Gebot Jonadabs, eures Vaters, gehorcht und alle seine Gebote bewahrt, und getan habt nach allem, was er euch geboten hat,) (NEUE . darum soll es Jonadab Ben-Rechab nie an einem männlichen Nachkommen fehlen, der mir dient', spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels.") \\ Jeremia 35 ^{19} (MNG . darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Es soll Jonadab, dem Sohne Rechabs, in Zukunft niemals an einem (Nachkommen) fehlen, der in meinem Dienst vor mir steht!‹«) (LUTH1545 . darum spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohn Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.) (LUTH1912 . darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.) (SCH1951 . darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Es soll Jonadab, dem Sohne Rechabs, nie an einem Manne fehlen, der vor mir steht!) (ELB1871 . darum spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, also: Es soll Jonadab, dem Sohne Rekabs, nicht an einem Manne fehlen, der vor mir stehe, alle Tage.) (NEUE . Im 4. Regierungsjahr des Königs Jojakim Ben-Joschija von Juda kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 36 ^{1} (MNG . Im vierten Regierungsjahre des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, erging folgendes Wort des HERRN an Jeremia:) (LUTH1545 . Im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, geschah dies Wort zu Jeremia vom HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, geschah dies Wort zu Jeremia vom HERRN und sprach:) (SCH1951 . Im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging dieses Wort vom HERRN an Jeremia.) (ELB1871 . Und es geschah im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, da geschah dieses Wort von seiten Jehovas zu Jeremia also:) (NEUE . "Nimm dir eine Schriftrolle und schreib alles hinein, was ich dir über Israel, Juda und all die anderen Völker gesagt habe, und zwar von dem Tag an, als ich zur Zeit Joschijas das erste Mal zu dir geredet habe, bis heute.) \\ Jeremia 36 ^{2} (MNG . »Nimm dir eine Buchrolle und schreibe auf sie alle die Worte, die ich in betreff Israels und Judas und in betreff aller Völker zu dir gesprochen habe seit dem Tage, an dem ich dir Offenbarungen habe zuteil werden lassen, nämlich seit der Regierung Josias bis auf den heutigen Tag!) (LUTH1545 . Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag,) (LUTH1912 . Nimm ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;) (SCH1951 . Nimm dir eine Buchrolle und schreibe alle Worte darauf, die ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda und über alle Völker, von dem Tage an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias an bis auf diesen Tag!) (ELB1871 . Nimm dir eine Buchrolle und schreibe darauf alle die Worte, welche ich zu dir geredet habe über Israel und über Juda und über alle Nationen, von dem Tage an, da ich zu dir geredet habe, von den Tagen Josias an bis auf diesen Tag.) (NEUE . Vielleicht werden die Judäer umkehren, wenn sie hören, welches Unheil ich über sie bringen will. Vielleicht geben sie ihr verkehrtes Leben auf, und ich kann ihnen ihre Schuld und Sünde vergeben.") \\ Jeremia 36 ^{3} (MNG . Vielleicht hören dann die vom Hause Juda auf all das Unheil, das ich über sie zu verhängen gedenke, und bekehren sich alle von ihrem bösen Wandel, so daß ich ihnen ihre Verschuldung und Sünde vergeben kann.«) (LUTH1545 . ob vielleicht das Haus Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.) (LUTH1912 . ob vielleicht die vom Hause Juda, wo sie hören all das Unglück, das ich ihnen gedenke zu tun, sich bekehren wollten, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, damit ich ihnen ihre Missetat und Sünde vergeben könnte.) (SCH1951 . Vielleicht werden die vom Hause Juda auf all das Unglück hören, das ich ihnen anzutun gedenke, und umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege, so daß ich ihnen ihre Missetaten und ihre Sünden vergeben kann.) (ELB1871 . Vielleicht wird das Haus Juda auf all das Böse hören, welches ich ihnen zu tun gedenke, damit sie umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege, und ich ihre Missetat und ihre Sünde vergebe. -) (NEUE . Da rief Jeremia Baruch Ben-Nerija herbei und diktierte ihm alles, was Jahwe ihm gesagt hatte. Baruch schrieb es in die Rolle.) \\ Jeremia 36 ^{4} (MNG . Da berief Jeremia den Baruch, den Sohn Nerijas, und dieser schrieb alle die Worte, welche der HERR zu ihm gesprochen hatte, so, wie Jeremia sie ihm vorsagte, auf eine Buchrolle.) (LUTH1545 . Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbige Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremias alle Reden des HErrn, die er zu ihm geredet hatte.) (LUTH1912 . Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias. Derselbe Baruch schrieb in ein Buch aus dem Munde Jeremia's alle Reden des HERRN, die er zu ihm geredet hatte.) (SCH1951 . Da rief Jeremia den Baruch, den Sohn Nerijas, und Baruch schrieb, wie Jeremia es ihm vorsagte, alle Worte des HERRN, die er zu ihm geredet hatte, auf eine Buchrolle.) (ELB1871 . Und Jeremia rief Baruk, den Sohn Nerijas; und Baruk schrieb aus dem Munde Jeremias auf eine Buchrolle alle die Worte Jehovas, welche er zu ihm geredet hatte.) (NEUE . Dann gab Jeremia ihm folgenden Auftrag: "Mir wurde es untersagt, das Haus Jahwes zu betreten.) \\ Jeremia 36 ^{5} (MNG . Hierauf gab Jeremia dem Baruch folgenden Auftrag: »Mir ist’s verwehrt (oder: ich selbst bin verhindert): ich darf nicht in den Tempel des HERRN gehen.) (LUTH1545 . Und Jeremia gebot Baruch und sprach: Ich bin gefangen, daß ich nicht kann in des HErrn Haus gehen.) (LUTH1912 . Und Jeremia gebot Baruch und sprach: Ich bin gefangen, daß ich nicht kann in des HERRN Haus gehen.) (SCH1951 . Und Jeremia befahl dem Baruch und sprach: Ich bin verhindert, so daß ich nicht in das Haus des HERRN gehen kann;) (ELB1871 . Und Jeremia gebot Baruk und sprach: Ich bin verhindert, ich kann nicht in das Haus Jehovas gehen;) (NEUE . Darum geh du am nächsten Fasttag hin und lies aus der Schriftrolle die Worte Jahwes vor, die ich dir diktiert habe. Auch die Judäer, die aus ihren Städten kommen, sollen es hören.) \\ Jeremia 36 ^{6} (MNG . So gehe denn du hin und lies aus der Rolle die Worte des HERRN, die du so, wie ich sie dir vorsagte, aufgeschrieben hast, dem Volke im Tempel des HERRN an einem Fasttage (d.h. Buß- und Bettage) laut vor; auch allen Judäern, die aus ihren Ortschaften herkommen, sollst du sie laut vorlesen:) (LUTH1545 . Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HErrn Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HErrn am Fasttage; und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen,) (LUTH1912 . Du aber gehe hinein und lies das Buch, darein du des HERRN Reden aus meinem Munde geschrieben hast, vor dem Volk im Hause des HERRN am Fasttage, und sollst sie auch lesen vor den Ohren des ganzen Juda, die aus ihren Städten hereinkommen;) (SCH1951 . darum gehe du hinein und lies aus der Rolle vor, was du, wie ich es dir vorsagte, aufgeschrieben hast, die Worte des HERRN, vor den Ohren des Volkes, im Hause des HERRN am Fasttag; auch vor den Ohren aller Juden, die aus ihren Städten kommen, sollst du sie lesen.) (ELB1871 . so gehe du hin und lies aus der Rolle, was du aus meinem Munde aufgeschrieben hast, die Worte Jehovas, vor den Ohren des Volkes im Hause Jehovas am Tage des Fastens; und du sollst sie auch vor den Ohren aller Juden lesen, die aus ihren Städten kommen.) (NEUE . Vielleicht werden sie den Herrn anflehen und von ihren bösen Wegen umkehren, denn Jahwe ist voller Zorn über sie und hat diesem Volk furchtbare Strafen angedroht.") \\ Jeremia 36 ^{7} (MNG . vielleicht dringt dann ihr Flehen zum HERRN empor, und sie bekehren sich alle von ihrem bösen Wandel; denn groß ist der Zorn und Grimm, mit dem der HERR diesem Volke gedroht hat.«) (LUTH1545 . ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HErrn demütigen wollten und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HErr wider dies Volk geredet hat.) (LUTH1912 . ob sie vielleicht sich mit Beten vor dem HERRN demütigen wollen und sich bekehren, ein jeglicher von seinem bösen Wesen; denn der Zorn und Grimm ist groß, davon der HERR wider dies Volk geredet hat.) (SCH1951 . Vielleicht wird ihr Flehen vor dem Angesicht des HERRN gelten und sie werden umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege; denn groß ist der Zorn und Grimm, welchen der HERR wider dieses Volk ausgesprochen hat.) (ELB1871 . Vielleicht wird ihr Flehen vor Jehova kommen , so daß sie umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege; denn groß ist der Zorn und der Grimm, den Jehova über dieses Volk ausgesprochen hat.) (NEUE . Baruch Ben-Nerija tat alles, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, und las die Worte Jahwes im Tempel vor.) \\ Jeremia 36 ^{8} (MNG . Da tat Baruch, der Sohn Nerijas, genau so, wie der Prophet Jeremia ihm aufgetragen hatte, indem er aus dem Buche die Worte des HERRN im Tempel des HERRN vorlas.) (LUTH1545 . Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, daß er die Reden des HErrn aus dem Buch läse im Hause des HErrn.) (LUTH1912 . Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, daß er die Reden des HERRN aus dem Buche läse im Hause des HERRN.) (SCH1951 . Da tat Baruch, der Sohn Nerijas, ganz so, wie ihm der Prophet Jeremia befohlen hatte, indem er im Hause des HERRN aus dem Buche die Worte des HERRN vorlas.) (ELB1871 . Und Baruk, der Sohn Nerijas, tat nach allem, was der Prophet Jeremia ihm geboten hatte, indem er aus dem Buche die Worte Jehovas im Hause Jehovas vorlas.) (NEUE . Es war im Dezember des 5. Regierungsjahres von König Jojakim. Das ganze Volk von Jerusalem und aus den Städten Judas war zu einem Fasten vor Jahwe in Jerusalem zusammengerufen worden.) \\ Jeremia 36 ^{9} (MNG . Es begab sich nämlich im fünften Regierungsjahr des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, im neunten Monat (= am neunten Neumond), daß man die ganze Bevölkerung Jerusalems und alles Volk, das aus den Ortschaften Judas nach Jerusalem gekommen war, zu einem Fasten vor dem HERRN aufrief.) (LUTH1545 . Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, im neunten Monden, daß man ein Fasten verkündigte vor dem HErrn allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Judas gen Jerusalem kommt.) (LUTH1912 . Es begab sich aber im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs Juda's, im neunten Monat, daß man ein Fasten verkündigte vor dem HERRN allem Volk zu Jerusalem und allem Volk, das aus den Städten Juda's gen Jerusalem kommt.) (SCH1951 . Es begab sich nämlich im fünften Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im neunten Monat, daß man die ganze Bevölkerung von Jerusalem und alles Volk, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam, zu einem Fasten vor dem HERRN berief.) (ELB1871 . Und es geschah im fünften Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im neunten Monat, da rief man ein Fasten aus vor Jehova allem Volke in Jerusalem und allem Volke, das aus den Städten Judas nach Jerusalem kam.) (NEUE . Baruch las im Haus Jahwes die Worte Jeremias vor. Das geschah öffentlich im Aufenthaltsraum des Staatsschreibers Gemarja Ben-Schafan, der sich im oberen Vorhof des Tempels am Eingang des neuen Tores befand.) \\ Jeremia 36 ^{10} (MNG . Da las Baruch aus dem Buche die Worte Jeremias im Tempel des HERRN in der Zelle Gemarjas, des Sohnes des Staatsschreibers Saphan, im oberen Vorhof, am Eingang des neuen Tores am Tempel des HERRN dem ganzen Volke laut vor.) (LUTH1545 . Und Baruch las aus dem Buch die Reden Jeremias im Hause des HErrn, in der Kapelle Gemarjas, des Sohns Saphans, des Kanzlers, im obern Vorhofe vor dem neuen Tor am Hause des HErrn, vor dem ganzen Volk.) (LUTH1912 . Und Baruch las aus dem Buche die Reden Jeremia's im Hause des HERRN, in der Kapelle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Kanzlers, im obern Vorhof, vor dem neuen Tor am Hause des HERRN, vor dem ganzen Volk.) (SCH1951 . Da las Baruch aus dem Buch die Reden Jeremias im Hause des HERRN, in der Halle Gemarjas, des Sohnes Saphans, des Staatsschreibers, im obern Vorhof, am Eingang des neuen Tores des Hauses des HERRN, vor den Ohren des ganzen Volkes.) (ELB1871 . Und Baruk las aus dem Buche die Worte Jeremias im Hause Jehovas, in der Zelle Gemarjas, des Sohnes Schaphans, des Schreibers, im oberen Vorhof, im Eingang des neuen Tores des Hauses Jehovas, vor den Ohren des ganzen Volkes.) (NEUE . Als Michaja, der Sohn Gemarjas und Enkel Schafans, die Worte Jahwes aus der Schriftrolle hörte,) \\ Jeremia 36 ^{11} (MNG . Als nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Worte des HERRN aus dem Buche hatte vorlesen hören,) (LUTH1545 . Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohns Saphans, alle Reden des HErrn gehöret hatte aus dem Buch,) (LUTH1912 . Da nun Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Reden des HERRN gehört hatte aus dem Buche,) (SCH1951 . Als aber Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Saphans, alle Worte des HERRN aus dem Buche gehört hatte,) (ELB1871 . Und Mikaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schaphans, hörte alle Worte Jehovas aus dem Buche,) (NEUE . lief er zum Königspalast hinunter. Im Zimmer des Staatsschreibers saßen gerade alle Oberen zusammen: der Staatsschreiber Elischama, Delaja Ben-Schemaja, Elnatan Ben-Achbor, Gemarja Ben-Schafan, Zidkija Ben-Hananja und weitere hohe Beamte.) \\ Jeremia 36 ^{12} (MNG . begab er sich zum königlichen Palast hinab in das Zimmer des Staatsschreibers (= Kanzlers), wo gerade alle Fürsten (oder: obersten Beamten) eine Sitzung abhielten, nämlich der Staatsschreiber Elisama, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, Zedekia, der Sohn Hananjas kurz alle Fürsten (oder: Oberen).) (LUTH1545 . ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.) (LUTH1912 . ging er hinab in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.) (SCH1951 . ging er in das Haus des Königs, in die Kanzlei hinab; und siehe, da saßen alle Fürsten, nämlich Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnatan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.) (ELB1871 . und er ging zum Hause des Königs hinab in das Gemach des Schreibers; und siehe, daselbst saßen alle Fürsten : Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Akbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.) (NEUE . Michaja berichtete ihnen, was Baruch dem Volk aus der Schriftrolle vorgelesen hatte.) \\ Jeremia 36 ^{13} (MNG . Als ihnen nun Michaja alle die Worte mitgeteilt hatte, die er Baruch dem Volk aus dem Buch hatte laut vorlesen hören,) (LUTH1545 . Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehöret hatte, da Baruch las aus dem Buch vor den Ohren des Volks.) (LUTH1912 . Und Michaja zeigte ihnen an alle Reden, die er gehört hatte, da Baruch las aus dem Buche vor den Ohren des Volks.) (SCH1951 . Da verkündigte ihnen Michaja alle Reden, die er gehört hatte, als Baruch vor den Ohren des Volkes aus dem Buche vorlas.) (ELB1871 . Und Mikaja berichtete ihnen alle die Worte, die er gehört hatte, als Baruk vor den Ohren des Volkes aus dem Buche las.) (NEUE . Da schickten die Oberen Jehudi Ben-Netanja, den Enkel von Schelemja Ben-Kuschi, zu Baruch mit dem Befehl: "Nimm die Rolle, aus der du dem Volk vorgelesen hast, und komm mit!" Baruch gehorchte und kam mit der Schriftrolle zu den Oberen.) \\ Jeremia 36 ^{14} (MNG . sandten alle Fürsten (oder: Oberen) Jehudi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Kusis, zu Baruch und ließen ihm sagen: »Nimm die Buchrolle, aus der du dem Volke laut vorgelesen hast, mit dir und komm hierher!« Da nahm Baruch, der Sohn Nerijas, die Rolle mit sich und kam zu ihnen.) (LUTH1545 . Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohns Selemjas, des Sohns Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen:. Nimm das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komm! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.) (LUTH1912 . Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm das Buch daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm das Buch mit sich und kam zu ihnen.) (SCH1951 . Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Netanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, zu Baruch und ließen ihm sagen: Nimm die Rolle aus welcher du vor den Ohren des Volkes gelesen hast, zur Hand und komm! Da nahm Baruch, der Sohn Nerijas, die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen.) (ELB1871 . Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kuschis, zu Baruk und ließen ihm sagen: Die Rolle, aus welcher du vor den Ohren des Volkes gelesen hast, nimm sie in deine Hand und komm! Und Baruk, der Sohn Nerijas, nahm die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen.) (NEUE . Die sagten zu ihm: "Setz dich doch und lies uns die Schriftrolle vor.") \\ Jeremia 36 ^{15} (MNG . Nun sagten sie zu ihm: »Setze dich hin und lies sie auch uns laut vor!« Da las Baruch sie ihnen laut vor.) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu ihm: Setze dich und lies, daß wir‘s hören! Und Baruch las ihnen vor ihren Ohren.) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu ihm: Setze dich und lies, daß wir es hören! Und Baruch las ihnen vor ihren Ohren.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Setze dich und lies sie vor unsern Ohren. Also las Baruch vor ihren Ohren.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Setze dich doch und lies sie vor unseren Ohren. Und Baruk las vor ihren Ohren.) (NEUE . Als sie alles gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: "Das müssen wir dem König unbedingt berichten!") \\ Jeremia 36 ^{16} (MNG . Als sie nun alle die Worte gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sagten zu Baruch: »Wir müssen alle diese Worte (oder: diesen ganzen Vorfall) unbedingt dem König berichten.«) (LUTH1545 . Und da sie alle die Reden höreten, entsetzten sie sich einer gegen den andern und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem Könige anzeigen.) (LUTH1912 . Und da sie alle die Reden hörten, entsetzten sie sich einer gegen den andern und sprachen zu Baruch: Wir wollen alle diese Reden dem König anzeigen.) (SCH1951 . Als sie nun alle Reden gehört hatten, sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Reden kundtun.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie alle die Worte hörten, sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruk: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten.) (NEUE . Sie fragten ihn noch: "Wie bist du dazu gekommen, dies alles von Jeremia aufzuschreiben?") \\ Jeremia 36 ^{17} (MNG . Hierauf wandten sie sich an Baruch mit der Frage: »Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte, die er dir vorgesagt hat, niedergeschrieben hast.«) (LUTH1545 . Und fragten den Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben?) (LUTH1912 . Und sie fragten Baruch: Sage uns, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde geschrieben?) (SCH1951 . Und sie fragten Baruch und sprachen: Sage uns doch, wie hast du alle diese Reden aus seinem Munde aufgeschrieben?) (ELB1871 . Und sie fragten Baruk und sprachen: Teile uns doch mit, wie du alle diese Worte aus seinem Munde aufgeschrieben hast.) (NEUE . Baruch erwiderte: "Er hat mir jedes Wort diktiert, und ich schrieb alles mit Tinte in die Rolle!") \\ Jeremia 36 ^{18} (MNG . Baruch antwortete ihnen: »Jeremia selber hat mir alle diese Worte vorgesprochen, und ich habe sie mit Tinte in das Buch eingetragen.«) (LUTH1545 . Baruch sprach zu ihnen: Er las mir alle diese Reden aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.) (LUTH1912 . Baruch sprach zu ihnen: Er sagte vor mir alle diese Reden aus seinem Munde, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch.) (SCH1951 . Da antwortete ihnen Baruch: Er sagte mir alle diese Reden mündlich vor, und ich schrieb sie mit Tinte in das Buch.) (ELB1871 . Und Baruk sprach zu ihnen: Aus seinem Munde sagte er mir alle diese Worte vor, und ich schrieb sie mit Tinte in das Buch.) (NEUE . "Ihr müsst euch verstecken, du und Jeremia", sagten die Oberen. "Niemand darf wissen, wo ihr seid!") \\ Jeremia 36 ^{19} (MNG . Da sagten die Fürsten zu Baruch: »Geh, verbirg dich, du selbst und Jeremia! Niemand darf wissen, wo ihr seid!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid!) (LUTH1912 . Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid.) (SCH1951 . Da sprachen die Fürsten zu Baruch: Gehe hin und verbirg dich mit Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid!) (ELB1871 . Und die Fürsten sprachen zu Baruk: Geh, verbirg dich, du und Jeremia, daß niemand wisse, wo ihr seid. -) (NEUE . Dann gingen sie in den Innenhof zum König und berichteten ihm alles. Die Rolle hatten sie aber im Zimmer des Staatsschreibers Elischama gelassen.) \\ Jeremia 36 ^{20} (MNG . Hierauf begaben sie sich zum König in den Palasthof – die Buchrolle hatten sie im Zimmer des Staatsschreibers Elisama zurückgelassen – und erstatteten dem Könige Bericht über den ganzen Vorfall.) (LUTH1545 . Sie aber gingen hinein zum Könige in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem Könige an alle diese Reden.) (LUTH1912 . Sie aber gingen hin zum König in den Vorhof und ließen das Buch behalten in der Kammer Elisamas, des Kanzlers, und sagten vor dem König an alle diese Reden.) (SCH1951 . Und sie gingen in den Hof zum König, nachdem sie die Rolle in der Kanzlei Elisamas, des Kanzlers, niedergelegt hatten, und verkündigten vor den Ohren des Königs alles, was vorgefallen war.) (ELB1871 . Und sie gingen zu dem König in den Hof ; die Rolle aber hatten sie in dem Gemach Elischamas, des Schreibers, niedergelegt; und sie berichteten alle die Worte vor den Ohren des Königs.) (NEUE . Der König schickte Jehudi, um sie zu holen. Der tat es und las die Schriftrolle dem König und den Würdenträgern vor, die um ihn herum standen.) \\ Jeremia 36 ^{21} (MNG . Da schickte der König den Jehudi hin, die Rolle zu holen, und dieser brachte sie aus dem Zimmer des Staatsschreibers Elisama herbei; sodann las Jehudi sie dem Könige und allen Fürsten vor, die um den König standen.) (LUTH1545 . Da sandte der König den Judi, das Buch zu holen. Derselbige nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem Könige und allen Fürsten, die bei dem Könige stunden.) (LUTH1912 . Da sandte der König den Judi, das Buch zu holen. Der nahm es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König und allen Fürsten, die bei dem König standen.) (SCH1951 . Da sandte der König den Jehudi, um die Rolle abzuholen. Derselbe brachte sie aus dem Gemach Elisamas, des Schreibers, und Jehudi las sie vor den Ohren des Königs und vor den Ohren aller Fürsten, die bei dem König standen.) (ELB1871 . Da sandte der König den Jehudi, um die Rolle zu holen; und er holte sie aus dem Gemach Elischamas, des Schreibers; und Jehudi las sie vor den Ohren des Königs und vor den Ohren aller Fürsten, die um den König standen.) (NEUE . Weil es Dezember war, hielt sich der König im Winterhaus auf. Vor ihm stand ein Kohlenbecken, in dem ein Feuer brannte.) \\ Jeremia 36 ^{22} (MNG . Der König saß aber gerade in der Winterwohnung – es war nämlich der neunte Monat –, während das Feuer im Kohlenbecken vor ihm brannte.) (LUTH1545 . Der König aber saß im Winterhause, im neunten Monden, vor dem Kamin.) (LUTH1912 . Der König aber saß im Winterhause, im neunten Monat, vor dem Kamin.) (SCH1951 . Der König aber saß im Winterhause (denn es war im neunten Monat), und der Kohlentopf brannte vor ihm.) (ELB1871 . Der König aber saß im Winterhause, im neunten Monat, und der Kohlentopf war vor ihm angezündet.) (NEUE . Immer wenn Jehudi drei oder vier Spalten gelesen hatte, schnitt der König sie mit einem scharfen Messer ab und warf sie ins Feuer, bis die ganze Schriftrolle verbrannt war.) \\ Jeremia 36 ^{23} (MNG . Sooft nun Jehudi drei oder vier Spalten der Schriftrolle vorgelesen hatte, schnitt der König sie mit dem Federmesser ab und warf sie in das Feuer, das im Kohlenbecken brannte, bis die ganze Rolle im Feuer des Kohlenbeckens vernichtet war.) (LUTH1545 . Als aber Judi drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er‘s mit einem Schreibmesser und warf es ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte im Feuer.) (LUTH1912 . Wenn aber Judi drei oder vier Blatt gelesen hatte, zerschnitt er es mit einem Schreibmesser und warf es ins Feuer, das im Kaminherde war, bis das Buch ganz verbrannte im Feuer,) (SCH1951 . Wenn nun Jehudi drei oder vier Spalten gelesen hatte, schnitt er sie mit dem Schreibmesser heraus und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle im Feuer des Kohlentopfes verbrannt war.) (ELB1871 . Und es geschah, sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle in dem Feuer des Kohlentopfes vernichtet war.) (NEUE . Weder der König noch seine Würdenträger erschraken über das, was sie hörten. Keiner riss sein Obergewand ein.) \\ Jeremia 36 ^{24} (MNG . Der König aber und alle seine Diener (oder: Hofbeamten), welche diese ganze Vorlesung anhörten, wurden nicht in Bestürzung versetzt und zerrissen ihre Kleider nicht;) (LUTH1545 . Und niemand entsetzte sich noch zerriß seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehöret hatten.) (LUTH1912 . und niemand entsetzte sich noch zerriß seine Kleider, weder der König noch seine Knechte, so doch alle diese Reden gehört hatten,) (SCH1951 . Und es war niemand, der darüber erschrak oder sein Kleid zerriß, weder der König noch alle seine Diener, wiewohl sie alle diese Reden gehört hatten.) (ELB1871 . Und der König und alle seine Knechte, welche alle diese Worte hörten, erschraken nicht und zerrissen nicht ihre Kleider.) (NEUE . Dabei hatten Elnatan, Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen. Aber er hörte nicht auf sie,) \\ Jeremia 36 ^{25} (MNG . ja sogar als Elnathan, Delaja und Gemarja den König dringend baten, die Rolle nicht zu verbrennen, hörte er doch nicht auf sie;) (LUTH1545 . Wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja baten den König, er wollte das Buch nicht verbrennen; aber er gehorchte ihnen nicht.) (LUTH1912 . und wiewohl Elnathan, Delaja und Gemarja den König baten, er wolle das Buch nicht verbrennen, gehorchte er ihnen doch nicht.) (SCH1951 . Doch baten Elnathan, Delaja und Gemarja den König, die Rolle nicht zu verbrennen; aber er hörte nicht auf sie.) (ELB1871 . Und obwohl Elnathan und Delaja und Gemarja den König angingen, daß er die Rolle nicht verbrennen möchte, hörte er doch nicht auf sie.) (NEUE . sondern befahl seinem Sohn Jerachmeël sowie Seraja Ben-Asriël und Schelemja Ben-Abdeel, den Propheten Jeremia und seinen Schreiber Baruch festzunehmen. Doch Jahwe hielt sie verborgen.) \\ Jeremia 36 ^{26} (MNG . vielmehr gab der König dem Prinzen (= seinem Sohn) Jerahmeel sowie Seraja, dem Sohne Asriels, und Selemja, dem Sohne Abdeels, den Befehl, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia zu verhaften; aber der HERR hielt sie verborgen.) (LUTH1545 . Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Sohn Hamelechs, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HErr hatte sie verborgen.) (LUTH1912 . Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Königssohn, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen.) (SCH1951 . Und der König befahl dem Königssohne Jerachmeel, Seraja, dem Sohne Asriels, und Selemja, dem Sohne Abdeels, den Schreiber Baruch und den Propheten Jeremia gefangen zu nehmen. Aber der HERR hielt sie verborgen.) (ELB1871 . Und der König gebot Jerachmeel, dem Königssohne , und Seraja, dem Sohne Asriels, und Schelemja, dem Sohne Abdeels, Baruk, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, zu greifen; aber Jehova hatte sie verborgen.) (NEUE . Nachdem der König die Schriftrolle verbrannt hatte, auf der die Worte standen, die Baruch nach dem Diktat Jeremias niedergeschrieben hatte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 36 ^{27} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia, nachdem der König jene Rolle verbrannt hatte mitsamt den Worten, die Baruch so, wie Jeremia sie ihm vorsagte, aufgeschrieben hatte, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch hatte geschrieben aus dem Munde Jeremias, verbrannt hatte, und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu Jeremia, nachdem der König das Buch und die Reden, so Baruch geschrieben aus dem Munde Jeremia's, verbrannt hatte, und sprach:) (SCH1951 . Nachdem nun der König die Rolle mit den Reden, welche Baruch nach dem Diktat Jeremias geschrieben, verbrannt hatte, erging das Wort des HERRN an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia, nachdem der König die Rolle und die Worte, welche Baruk aus dem Munde Jeremias aufgeschrieben, verbrannt hatte, also:) (NEUE . "Nimm dir eine neue Rolle und schreib alles hinein, was in der ersten stand, die König Jojakim verbrannt hat.) \\ Jeremia 36 ^{28} (MNG . »Nimm dir noch einmal eine andere Rolle und schreibe auf sie alle die vorigen Worte, welche auf der vorigen Rolle gestanden haben, die Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat.) (LUTH1545 . Nimm dir wiederum ein ander Buch und schreibe alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch stunden, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,) (LUTH1912 . Nimm dir wiederum ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden darein, die im ersten Buche standen, welches Jojakim, der König Juda's, verbrannt hat,) (SCH1951 . Nimm dir eine andere Rolle und schreibe darauf alle früheren Reden, die auf der ersten Rolle geschrieben standen, welche Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat.) (ELB1871 . Nimm dir wieder eine andere Rolle und schreibe darauf alle die vorigen Worte, die auf der vorigen Rolle waren, welche Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat.) (NEUE . Über König Jojakim von Juda aber sollst du sagen: 'So spricht Jahwe: Du hast die Schriftrolle verbrannt und dich darüber empört, dass Jeremia geschrieben hat, der König von Babylon würde dieses Land ganz bestimmt verwüsten und Menschen und Vieh daraus vertreiben.) \\ Jeremia 36 ^{29} (MNG . Gegen Jojakim aber, den König von Juda, sollst du folgende Drohung aussprechen: ›So hat der HERR gesprochen: Du hast jene Rolle verbrannt, indem du fragtest: Warum hast du auf sie (die Worte) geschrieben, der König von Babylon werde unfehlbar kommen und dieses Land verwüsten und Menschen und Vieh darin vertilgen?) (LUTH1545 . und sage von Jojakim, dem Könige Judas: So spricht der HErr; Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, daß der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, daß weder Leute noch Vieh drinnen mehr sein werden?) (LUTH1912 . und sage von Jojakim, dem König Juda's: So spricht der HERR: Du hast dies Buch verbrannt und gesagt: Warum hast du darein geschrieben, daß der König von Babel werde kommen und dies Land verderben und machen, daß weder Leute noch Vieh darin mehr sein werden?) (SCH1951 . Und über Jojakim, den König von Juda, sage: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: Warum hast du hineingeschrieben, daß der König von Babel gewiß kommen und dieses Land verwüsten und Menschen und Vieh daraus vertilgen werde?) (ELB1871 . Und über Jojakim, den König von Juda, sollst du sprechen: So spricht Jehova: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: "Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewißlich kommen und dieses Land verderben und Menschen und Vieh daraus vertilgen?") (NEUE . Darum spricht Jahwe über König Jojakim von Juda: Er wird keinen Nachkommen haben, der ihm auf dem Thron Davids folgt, und seine Leiche wird einfach irgendwo hingeworfen werden und der Hitze des Tages und der Kälte der Nacht ausgesetzt sein.) \\ Jeremia 36 ^{30} (MNG . Darum bestimmt der HERR für Jojakim, den König von Juda, folgendes: Er soll keinen (Nachkommen) haben, der auf dem Throne Davids sitzt, und sein Leichnam soll hingeworfen daliegen, der Hitze bei Tage und der Kälte bei Nacht preisgegeben!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr von Jojakim, dem Könige Judas: Er soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts in dem Frost liegen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR von Jojakim, dem König Juda's: Es soll keiner von den Seinen auf dem Stuhl Davids sitzen, und sein Leichnam soll hingeworfen des Tages in der Hitze und des Nachts im Frost liegen;) (SCH1951 . Darum spricht der HERR von Jojakim, dem König von Juda also: Er soll keinen Nachkommen haben, der auf dem Throne Davids sitze. Sein Leichnam soll hinausgeworfen werden, so daß bei Tag die Hitze und bei Nacht der Frost ihn treffe.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemand haben, der auf dem Throne Davids sitze; und sein Leichnam wird hingeworfen sein der Hitze bei Tage und der Kälte bei Nacht .) (NEUE . Ich werde ihn, seine Nachkommen und seine Diener wegen ihrer Schuld zur Rechenschaft ziehen. Ich werde all das Unglück über die Bewohner Jerusalems und die Leute von Juda bringen, das ich ihnen angedroht habe, ohne dass sie darauf reagiert hätten.'") \\ Jeremia 36 ^{31} (MNG . Und ich werde an ihm und seinen Nachkommen und seinen Dienern ihre Verschuldung heimsuchen und will über sie und über die Bewohner Jerusalems und über die Männer von Juda all das Unheil kommen lassen, das ich ihnen angedroht habe, ohne daß sie darauf hörten!‹«) (LUTH1545 . Und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen. Und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, das ich ihnen geredet habe, und sie doch nicht gehorchen.) (LUTH1912 . und ich will ihn und seinen Samen und seine Knechte heimsuchen um ihrer Missetat willen; und ich will über sie und über die Bürger zu Jerusalem und über die in Juda kommen lassen all das Unglück, davon ich ihnen geredet habe, und sie gehorchten doch nicht.) (SCH1951 . Und ich will seine und seiner Nachkommen und seiner Knechte Bosheit heimsuchen; ich will auch über sie, über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda alles Unglück bringen, das ich ihnen angedroht habe, und von dem sie nichts hören wollten!) (ELB1871 . Und ich will an ihm und an seinem Samen und an seinen Knechten ihre Missetat heimsuchen, und will über sie und über die Bewohner von Jerusalem und über die Männer von Juda all das Unglück bringen, welches ich über sie geredet habe; aber sie haben nicht gehört. -) (NEUE . Da gab Jeremia seinem Schreiber Baruch eine neue Schriftrolle. Dieser schrieb nach dem Diktat Jeremias noch einmal alles auf, was schon in der ersten Rolle stand, die König Jojakim ins Feuer geworfen hatte. Und es wurden noch viele ähnliche Worte hinzugefügt.) \\ Jeremia 36 ^{32} (MNG . So nahm denn Jeremia eine andere Buchrolle und gab sie dem Schreiber Baruch, dem Sohne Nerijas; dieser schrieb dann auf sie alle Worte (oder: Aussprüche), die in dem vom judäischen Könige Jojakim verbrannten Buche gestanden hatten, so, wie Jeremia sie ihm vorsagte; außerdem wurden auch noch viele andere gleichartige Worte (oder: Aussprüche) hinzugefügt.) (LUTH1545 . Da nahm Jeremia ein ander Buch und gab es Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, so in dem Buch stunden, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und über dieselbigen wurden der Reden noch viel mehr, denn jener waren.) (LUTH1912 . Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremia's alle die Reden, so in dem Buch standen, das Jojakim, der König Juda's, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan.) (SCH1951 . Da nahm Jeremia eine andere Rolle und gab sie dem Schreiber Baruch, dem Sohne Nerijas; der schrieb, wie Jeremia es ihm vorsagte, alle Worte hinein, welche im Buche gestanden hatten, welches Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte; und es wurden zu denselben noch viele andere gleichartige Reden hinzugefügt.) (ELB1871 . Und Jeremia nahm eine andere Rolle und gab sie Baruk, dem Sohne Nerijas, dem Schreiber. Und er schrieb darauf aus dem Munde Jeremias alle Worte des Buches, welche Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte. Und es wurden noch viele Worte gleichen Inhalts hinzugefügt.) (NEUE . König Nebukadnezzar von Babylon hatte Zidkija Ben-Joschija anstelle von Konja Ben-Jojakim zum König über Juda eingesetzt.) \\ Jeremia 37 ^{1} (MNG . Zur Zeit, als Zedekia, der Sohn Josias, regierte, den Nebukadnezar, der König von Babylon, zum König über das Land Juda an Stelle Konjas (= Jojachins), des Sohnes Jojakims, eingesetzt hatte,) (LUTH1545 . Und Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechanjas, des Sohns Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, machte ihn zum Könige im Lande Juda.) (LUTH1912 . Und da Zedekia, der Sohn Josias, ward König anstatt Jechonjas, des Sohnes Jojakims; denn Nebukadnezar, der König zu Babel machte ihn zum König im Lande Juda.) (SCH1951 . Und Zedekia, der Sohn Josias, regierte, denn der babylonische König Nebukadnezar hatte ihn zum Könige über das Land Juda gemacht, an Stelle Jechonjas, des Sohnes Jojakims.) (ELB1871 . Und Zedekia, der Sohn Josias, welchen Nebukadrezar, der König von Babel, zum König gemacht hatte im Lande Juda, regierte als König an der Stelle Konjas, des Sohnes Jojakims.) (NEUE . Aber weder Zidkija noch seine Hofleute oder das Volk des Landes hörten auf das, was Jahwe ihnen durch den Propheten Jeremia sagen ließ.) \\ Jeremia 37 ^{2} (MNG . hörte weder er noch seine Diener (oder: Hofbeamten), noch die Bevölkerung des Landes auf die Worte, die der HERR durch den Propheten Jeremia an sie richtete.) (LUTH1545 . Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HErrn Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.) (LUTH1912 . Aber er und seine Knechte und das Volk im Lande gehorchten nicht des HERRN Worten, die er durch den Propheten Jeremia redete.) (SCH1951 . Aber weder er, noch seine Knechte, noch das Volk im Lande waren den Worten des HERRN gehorsam, die er durch den Propheten Jeremia redete.) (ELB1871 . Und weder er, noch seine Knechte, noch das Volk des Landes hörten auf die Worte Jehovas, welche er durch Jeremia, den Propheten, geredet hatte.) (NEUE . Einmal schickte König Zidkija Juchal Ben-Schelemja und den Priester Zefanja Ben-Maaseja zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: "Bete doch für uns zu Jahwe, unserem Gott!") \\ Jeremia 37 ^{3} (MNG . Da sandte (einst) der König Zedekia den Juchal, den Sohn Selemjas, und den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: »Bete doch für uns zum HERRN, unserm Gott!«) (LUTH1545 . Es sandte gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Masejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HErrn, unsern GOtt, für uns!) (LUTH1912 . Es sandte gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns!) (SCH1951 . Und der König Zedekia sandte Jehuchal, den Sohn Selemjas, und den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, zu dem Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bete doch für uns zum HERRN, unserm Gott!) (ELB1871 . Und der König Zedekia sandte Jehukal, den Sohn Schelemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zu dem Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bete doch für uns zu Jehova, unserem Gott!) (NEUE . Damals konnte Jeremia sich noch frei bewegen. Man hatte ihn noch nicht ins Gefängnis geworfen.) \\ Jeremia 37 ^{4} (MNG . Jeremia bewegte sich aber damals noch in voller Freiheit inmitten des Volkes, da man ihn noch nicht ins Gefängnis geworfen hatte.) (LUTH1545 . Denn Jeremia ging nun unter dem Volk aus und ein, und legte ihn niemand ins Gefängnis.) (LUTH1912 . Denn Jeremia ging unter dem Volk aus und ein, und niemand legte ihn ins Gefängnis.) (SCH1951 . Damals ging Jeremia noch ein und aus unter dem Volke, denn sie hatten ihn noch nicht ins Gefängnis gelegt.) (ELB1871 . Und Jeremia ging ein und aus inmitten des Volkes, und man hatte ihn noch nicht ins Gefängnis gesetzt.) (NEUE . Das Heer des Pharao war gerade aus Ägypten aufgebrochen, und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, hatten die Nachricht davon bekommen und waren von Jerusalem abgezogen.) \\ Jeremia 37 ^{5} (MNG . Das Heer des Pharaos war nämlich aus Ägypten aufgebrochen, und die Chaldäer, die Jerusalem belagerten, waren, als sie die Kunde davon erhielten, von Jerusalem abgezogen.) (LUTH1545 . So war das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen, und die Chaldäer, so vor Jerusalem gelegen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.) (LUTH1912 . Es war aber das Heer Pharaos aus Ägypten gezogen: und die Chaldäer, so vor Jerusalem lagen, da sie solch Gerücht gehört hatten, waren von Jerusalem abgezogen.) (SCH1951 . Auch war das Heer des Pharao aus Ägypten aufgebrochen. Da die Chaldäer, welche Jerusalem belagerten, solches erfuhren, zogen sie von Jerusalem ab.) (ELB1871 . Und das Heer des Pharao war aus Ägypten ausgezogen; und die Chaldäer, welche Jerusalem belagerten, hatten die Kunde von ihnen vernommen und waren von Jerusalem abgezogen.) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu dem Propheten Jeremia:) \\ Jeremia 37 ^{6} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zum Propheten Jeremia und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zum Propheten Jeremia und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an den Propheten Jeremia, dieses Inhalts:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia, dem Propheten, also:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Richtet dem König von Juda aus, der euch zu mir geschickt hat, um mich zu befragen: Passt auf! Das Heer des Pharao, das zu eurer Hilfe ausgezogen ist, wird wieder nach Ägypten umkehren.) \\ Jeremia 37 ^{7} (MNG . »So spricht der HERR, der Gott Israels: Verkündet dem Könige von Juda, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen, folgende Botschaft: ›Wisse wohl: das Heer des Pharaos, das euch zur Hilfe ausgezogen ist, wird alsbald in sein Land Ägypten zurückkehren,) (LUTH1545 . So spricht der HErr, der GOtt Israels: So saget dem Könige Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen,) (LUTH1912 . So spricht der HERR, der Gott Israels: So sagt dem König Juda's, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels: Also sollt ihr dem König von Juda antworten, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, welches heraufgezogen ist, um euch zu helfen, wird wieder in sein Land, nach Ägypten zurückkehren.) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels: Also sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, welches euch zu Hülfe ausgezogen ist, wird in sein Land Ägypten zurückkehren.) (NEUE . Und die Chaldäer werden zurückkommen und diese Stadt angreifen. Sie werden sie erobern und niederbrennen.'") \\ Jeremia 37 ^{8} (MNG . und zurückkehren werden die Chaldäer, um diese Stadt zu belagern, und werden sie erobern und in Flammen aufgehen lassen.‹) (LUTH1545 . und die Chaldäer werden wieder kommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Die Chaldäer aber werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten, sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und die Chaldäer werden wiederkommen und gegen diese Stadt streiten, und sie werden sie einnehmen und mit Feuer verbrennen.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Redet euch nicht ein, dass die Chaldäer endgültig von euch abgezogen sind. Nein, sie werden nicht abziehen.) \\ Jeremia 37 ^{9} (MNG . So spricht der HERR: ›Täuscht euch nicht selbst mit der Meinung, daß die Chaldäer jetzt wirklich von euch abziehen werden; denn sie werden nicht abziehen.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Betrüget eure Seelen nicht, daß ihr denket, die Chaldäer werden von uns abziehen. Sie werden nicht abziehen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Betrügt eure Seelen nicht, daß ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Sehet zu, daß ihr eure Seelen nicht betrüget, indem ihr denket: Die Chaldäer ziehen jetzt gewiß von uns ab. Nein, sie werden nicht abziehen!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Täuschet euch nicht selbst, daß ihr sprechet: Die Chaldäer werden gewißlich von uns wegziehen; denn sie werden nicht wegziehen.) (NEUE . Selbst wenn ihr das ganze Heer der Chaldäer schlagen könntet und nur ein paar Verwundete von ihnen in den Zelten übrig blieben, dann würden diese noch aufstehen und die Stadt niederbrennen.") \\ Jeremia 37 ^{10} (MNG . Nein, wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer, die Krieg mit euch führen, besiegtet und nur einige schwerverwundete Männer von ihnen übrigblieben, so würden diese doch ein jeder in seinem Zelt aufstehen und diese Stadt in Flammen aufgehen lassen!‹«) (LUTH1545 . Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet über, so würden sie doch ein jeglicher in seinem Gezelt sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und wenn ihr schon schlüget das ganze Heer der Chaldäer, so wider euch streiten, und blieben ihrer etliche verwundet übrig, so würden sie doch, ein jeglicher in seinem Gezelt, sich aufmachen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Denn wenn ihr gleich das ganze Heer der Chaldäer, welche euch belagern, schlüget, und es blieben von ihnen nur etliche Verwundete übrig, so würden sie dennoch, ein jeder in seinem Zelte, aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Denn wenn ihr auch das ganze Heer der Chaldäer schlüget, die wider euch streiten, und es blieben unter ihnen nur einige durchbohrte Männer übrig, so würden diese ein jeder in seinem Zelte aufstehen und diese Stadt mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Als das Heer der Chaldäer wegen dem anrückenden ägyptischen Heer von Jerusalem abgezogen war,) \\ Jeremia 37 ^{11} (MNG . Nun begab es sich, als das Heer der Chaldäer wegen des Heeres des Pharaos von Jerusalem abgezogen war,) (LUTH1545 . Als nun der Chaldäer Heer von Jerusalem war abgezogen um des Heers willen Pharaos,) (LUTH1912 . Als nun der Chaldäer Heer von Jerusalem war abgezogen um des Heeres willen Pharaos,) (SCH1951 . Als nun das Heer der Chaldäer wegen des Heeres des Pharao von Jerusalem abgezogen war,) (ELB1871 . Und es geschah, als das Heer der Chaldäer von Jerusalem abgezogen war vor dem Heere des Pharao,) (NEUE . wollte Jeremia die Stadt verlassen, um im Stammesgebiet von Benjamin an einer Erbteilung in seiner Verwandtschaft teilzunehmen.) \\ Jeremia 37 ^{12} (MNG . daß Jeremia Jerusalem verlassen und sich in die Landschaft Benjamin begeben wollte, um dort eine Erbschaftssache im Kreise seiner Verwandten zu erledigen.) (LUTH1545 . ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, Äcker zu bestellen unter dem Volk.) (LUTH1912 . ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.) (SCH1951 . verließ Jeremia Jerusalem, um ins Land Benjamin zu gehen und dort unter dem Volke einen Besitzanteil in Empfang zu nehmen.) (ELB1871 . da ging Jeremia aus Jerusalem hinaus, um in das Land Benjamin unter das Volk zu gehen, um seinen Anteil von dort zu holen.) (NEUE . Im Benjamintor hielt ihn der wachhabende Offizier fest. Es war Jirija Ben-Schelemja, der Enkel Hananjas. "Halt!", rief er. "Du willst zu den Chaldäern überlaufen.") \\ Jeremia 37 ^{13} (MNG . Als er nun im Benjaminstor angelangt war, wo ein Mann namens Jirja, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, als Hauptmann der Wache stand, hielt dieser den Propheten Jeremia an unter dem Vorwand: »Du willst zu den Chaldäern übergehen!«) (LUTH1545 . Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellet zum Torhüter mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohns Hananjas; derselbige griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.) (LUTH1912 . Und da er unter das Tor Benjamin kam, da war einer bestellt zum Torhüter, mit Namen Jeria, der Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas; der griff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern fallen.) (SCH1951 . Da er aber zum Tore Benjamin kam, war daselbst einer namens Jerija, ein Sohn Selemjas, des Sohnes Hananjas, zur Aufsicht bestellt; der ergriff den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen!) (ELB1871 . Und als er im Tore Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, der Sohnes Hananjas, ergriff dieser Jeremia, den Propheten und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.) (NEUE . "Das ist nicht wahr!", sagte Jeremia. "Ich bin kein Überläufer!" Doch Jirija glaubte ihm nicht, sondern nahm ihn fest und brachte ihn zu den Oberen.) \\ Jeremia 37 ^{14} (MNG . Jeremia entgegnete: »Das ist eine Lüge! Ich will nicht zu den Chaldäern übergehen!« und hörte nicht weiter nach ihm hin; aber Jirja ließ Jeremia festnehmen und vor die Fürsten (oder: Oberen) führen.) (LUTH1545 . Jeremia sprach: Das ist nicht wahr, ich will nicht zu den Chaldäern fallen. Aber Jeria wollte ihn nicht hören, sondern griff Jeremia und brachte ihn zu den Fürsten.) (LUTH1912 . Jeremia sprach: Das ist nicht wahr; ich will nicht zu den Chaldäern fallen. Aber Jeria wollte ihn nicht hören, sondern griff Jeremia und brachte ihn zu den Fürsten.) (SCH1951 . Da sprach Jeremia: Du lügst, ich will nicht zu den Chaldäern übergehen! Aber Jerija wollte ihm nicht glauben, sondern nahm Jeremia fest und führte ihn vor die Fürsten.) (ELB1871 . Und Jeremia sprach: Eine Lüge! ich will nicht zu den Chaldäern überlaufen. Aber er hörte nicht auf ihn, und Jerija nahm Jeremia fest und brachte ihn zu den Fürsten.) (NEUE . Diese wurden wütend auf Jeremia; sie schlugen ihn und ließen ihn in das Haus des Staatsschreibers Jonatan bringen, das man zum Gefängnis gemacht hatte.) \\ Jeremia 37 ^{15} (MNG . Diese waren Jeremia feindlich gesinnt, ließen ihn stäupen und im Hause des Staatsschreibers Jonathan, das man zum Gefängnis hergerichtet hatte, gefangensetzen.) (LUTH1545 . Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; denselbigen setzten sie zum Kerkermeister.) (LUTH1912 . Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und ließen ihn schlagen und warfen ihn ins Gefängnis im Hause Jonathans, des Schreibers; den setzten sie zum Kerkermeister.) (SCH1951 . Und die Fürsten ergrimmten über Jeremia und schlugen ihn und legten ihn ins Gefängnis im Hause des Schreibers Jonatan; denn dieses hatte man zum Kerker gemacht.) (ELB1871 . Und die Fürsten gerieten in Zorn über Jeremia und schlugen ihn, und sie setzten ihn in Gewahrsam im Hause Jonathans, des Schreibers; denn dieses hatten sie zum Gefängnis gemacht.) (NEUE . So kam Jeremia in einen gewölbten Keller, der vorher als Zisterne gedient hatte. Dort musste er viele Tage bleiben.) \\ Jeremia 37 ^{16} (MNG . Als Jeremia so in das Brunnengebäude, und zwar in die unterirdischen Gewölbe gekommen war und dort lange Zeit zugebracht hatte,) (LUTH1545 . Also ging Jeremia in die Grube und Kerker und lag lange Zeit daselbst.) (LUTH1912 . Also ging Jeremia in die Grube und den Kerker und lag lange Zeit daselbst.) (SCH1951 . Also kam Jeremia ins Gefängnis und unter die Gewölbe und blieb daselbst lange Zeit.) (ELB1871 . Als Jeremia in den Kerker , und zwar in die Gewölbe, gekommen war, und Jeremia viele Tage dort gesessen hatte,) (NEUE . Eines Tages ließ König Zidkija ihn heimlich in seinen Palast holen und fragte ihn: "Hast du ein Wort Jahwes für mich?" - "Ja", erwiderte Jeremia, "es lautet: Du wirst dem König von Babylon in die Hände fallen.") \\ Jeremia 37 ^{17} (MNG . sandte der König Zedekia (eines Tages) hin, ließ ihn holen und richtete in seinem Palast insgeheim die Frage an ihn: »Ist ein Wort vom HERRN ergangen?« Jeremia antwortete: »Jawohl! Nämlich der Gewalt des Königs von Babylon wirst du preisgegeben (oder: ausgeliefert) werden.«) (LUTH1545 . Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja, denn du wirst dem Könige zu Babel in die Hände gegeben werden.) (LUTH1912 . Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HERRN vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.) (SCH1951 . Aber der König Zedekia sandte nach ihm und ließ ihn holen; und der König fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Hast du ein Wort von dem HERRN? Jeremia antwortete: Ja! und sprach: Du wirst in die Gewalt des Königs von Babel gegeben werden!) (ELB1871 . da sandte der König Zedekia hin und ließ ihn holen. Und der König fragte ihn in seinem Hause insgeheim und sprach: Ist ein Wort da von seiten Jehovas? Und Jeremia sprach: Es ist eines da, nämlich: Du wirst in die Hand des Königs von Babel gegeben werden.) (NEUE . Dann fragte Jeremia den König: "Welches Verbrechen habe ich gegen dich, deine Hofleute oder das Volk begangen, dass ihr mich ins Gefängnis geworfen habt?) \\ Jeremia 37 ^{18} (MNG . Weiter sagte Jeremia zum König Zedekia: »Was habe ich gegen dich und gegen deine Diener und gegen unser Volk verschuldet, daß ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?) (LUTH1545 . Und Jeremia sprach zum Könige Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dies Volk gesündiget, daß sie mich in den Kerker geworfen haben?) (LUTH1912 . Und Jeremia sprach zum König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Knechte und wider dein Volk gesündigt, daß sie mich in den Kerker geworfen haben?) (SCH1951 . Auch sprach Jeremia zu dem König Zedekia: Was habe ich wider dich, wider deine Diener und wider das Volk gesündigt, daß ihr mich ins Gefängnis gelegt habt?) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu dem König Zedekia: Was habe ich an dir, oder an deinen Knechten, oder an diesem Volke gesündigt, daß ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?) (NEUE . Wo sind denn jetzt die Propheten, die euch geweissagt haben, dass der König von Babylon euch und euer Land nicht angreifen wird?) \\ Jeremia 37 ^{19} (MNG . Wo sind denn jetzt eure Propheten, die euch mit Bestimmtheit geweissagt haben, der König von Babylon werde nicht gegen euch und gegen dieses Land heranziehen?) (LUTH1545 . Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König zu Babel wird nicht über euch noch über dies Land kommen?) (LUTH1912 . Wo sind nun eure Propheten, die euch weissagten und sprachen: Der König zu Babel wird nicht über euch noch über dies Land kommen?) (SCH1951 . Wo sind eure Propheten, die euch geweissagt und gesagt haben: »Der König von Babel wird nicht über euch und über dieses Land kommen?«) (ELB1871 . Wo sind denn eure Propheten, die euch geweissagt und gesagt haben: Der König von Babel wird nicht über euch noch über dieses Land kommen?) (NEUE . Doch hör mich an, mein Herr und König! Ich flehe dich an! Schick mich bitte nicht ins Haus Jonatans zurück! Das wäre mein Tod.") \\ Jeremia 37 ^{20} (MNG . Und nun – so höre doch, mein Herr und König, laß meine Bitte Gehör bei dir finden, laß mich nicht wieder in das Haus des Staatsschreibers Jonathan bringen, damit ich dort nicht sterben muß!«) (LUTH1545 . Und nun, mein HErr König, höre mich und laß meine Bitte vor dir gelten und laß mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, daß ich nicht sterbe daselbst.) (LUTH1912 . Und nun, mein Herr König, höre mich und laß meine Bitte vor dir gelten und laß mich nicht wieder in Jonathans, des Schreibers, Haus bringen, daß ich nicht sterbe daselbst.) (SCH1951 . Und nun, höre doch, mein Herr und König! Laß doch meine Bitte etwas vor dir gelten und schicke mich nicht wieder in das Haus Jonatans, des Schreibers, zurück, damit ich nicht dort sterbe!) (ELB1871 . Und nun höre doch, mein Herr König: Laß doch mein Flehen vor dich kommen und bringe mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurück, damit ich nicht daselbst sterbe.) (NEUE . Da ordnete König Zidkija an, Jeremia in den Wachthof zu verlegen. Dort bekam er täglich ein Rundbrot aus der Bäckergasse, bis es in der Stadt kein Brot mehr gab. So blieb Jeremia im Wachthof.) \\ Jeremia 37 ^{21} (MNG . Da gab der König Zedekia Befehl, und man brachte Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb denn Jeremia im Wachthof.) (LUTH1545 . Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt auf war. Also blieb Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses.) (LUTH1912 . Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte, und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis daß alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.) (SCH1951 . Da befahl der König Zedekia, daß man Jeremia in den Wachthof des Gefängnisses versetze und ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse gebe, bis alles Brot in der Stadt aufgegessen sei. Also blieb Jeremia im Wachthofe des Gefängnisses.) (ELB1871 . Da gebot der König Zedekia, und man versetzte Jeremia in den Gefängnishof; und man gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckerstraße, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb Jeremia im Gefängnishofe.) (NEUE . Einige der Oberen des Königs, nämlich Schefatja Ben-Mattan, Gedalja Ben-Paschhur, Juchal Ben-Schelemja und Paschhur Ben-Malkija hörten, wie Jeremia im Wachthof öffentlich sagte:) \\ Jeremia 38 ^{1} (MNG . Sephatja aber, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, die Jeremia an das ganze Volk richtete, daß er nämlich sagte:) (LUTH1545 . Es höreten aber Saphatja, der Sohn Mathans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Rede, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:) (LUTH1912 . Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach:) (SCH1951 . Sephatja aber, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschhurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Paschhur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, welche Jeremia zu dem ganzen Volke redete, indem er sprach:) (ELB1871 . Und Schephatja, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschchurs, und Jukal, der Sohn Schelemjas, und Paschchur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, welche Jeremia zu allem Volke redete, indem er sprach:) (NEUE . "So spricht Jahwe: 'Wer in dieser Stadt bleibt, wird entweder durch das Schwert, durch den Hunger oder die Pest sterben. Wer aber hinausgeht und sich den Chaldäern ergibt, kommt mit dem Leben davon.') \\ Jeremia 38 ^{2} (MNG . »So hat der HERR gesprochen: ›Wer hier in der Stadt verbleibt, wird durch das Schwert, durch den Hunger und die Pest ums Leben kommen; wer dagegen zu den Chaldäern hinausgeht (= übergeht), wird erhalten bleiben und sein Leben in Sicherheit bringen.‹) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibet, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgehet zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der muß sterben durch Schwert, Hungersnot oder Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, der soll am Leben bleiben, seine Seele als Beute davontragen und leben!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wer in dieser Stadt bleibt, wird sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, wird leben, und seine Seele wird ihm zur Beute sein, daß er lebe.) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Das Heer des Königs von Babylon wird diese Stadt ganz gewiss in die Hand bekommen und erobern.'") \\ Jeremia 38 ^{3} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: ›Diese Stadt wird unfehlbar in die Gewalt des Heeres des Königs von Babylon gegeben werden, der sie erobern wird.‹«) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sollen sie gewinnen.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Diese Stadt wird ganz gewiß in die Hand des Heeres des babylonischen Königs gegeben werden, und er wird sie einnehmen!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Diese Stadt wird gewißlich in die Hand des Heeres des Königs von Babel gegeben werden, und er wird sie einnehmen.) (NEUE . Die Oberen sagten zum König: "Dieser Mann muss getötet werden! Wenn er so weiterredet, raubt er den Soldaten, die in der Stadt noch übrig sind, und dem ganzen Volk den letzten Mut. Dieser Mensch sucht nicht das Wohl des Volkes, sondern seinen Untergang.") \\ Jeremia 38 ^{4} (MNG . Da sagten die Fürsten (oder: Oberen) zum König: »Dieser Mensch sollte (oder: muß) hingerichtet werden, er macht ja die Kriegsleute, die hier in der Stadt noch übriggeblieben sind, und die ganze Bevölkerung mutlos, indem er solche Worte vor ihnen ausspricht; denn dieser Mensch hat nicht das Wohl unsers Volkes im Auge, sondern dessen Unglück!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Fürsten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was zum Frieden diesem Volk, sondern was zum Unglück dienet.) (LUTH1912 . Da sprachen die Fürsten zum König: Laß doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, so noch übrig sind in der Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern zum Unglück dient.) (SCH1951 . Da sprachen die Fürsten zum König: Diesen Mann sollte man doch töten; denn damit bewirkt er nur, daß die in der Stadt noch übriggebliebenen Kriegsleute und alles Volk die Hände sinken lassen, weil er solche Worte an sie richtet; denn dieser Mensch sucht nicht das Wohl dieses Volkes, sondern sein Unglück!) (ELB1871 . Und die Fürsten sprachen zu dem König: Möge doch dieser Mann getötet werden! da er ja nur die Hände der Kriegsleute schlaff macht , die in dieser Stadt übriggeblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, indem er nach allen diesen Worten zu ihnen redet; denn dieser Mann sucht nicht den Frieden , sondern das Unglück dieses Volkes.) (NEUE . "Macht mit ihm, was ihr wollt", sagte der König. "Ich kann euch nicht daran hindern.") \\ Jeremia 38 ^{5} (MNG . Da gab der König Zedekia ihnen zur Antwort: »Nun gut! Ihr habt freie Verfügung über ihn; der König ist ja euch gegenüber machtlos.«) (LUTH1545 . Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch.) (LUTH1912 . Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch.) (SCH1951 . Da antwortete der König Zedekia: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts wider euch!) (ELB1871 . Und der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in eurer Hand, denn der König vermag nichts neben euch.) (NEUE . Da brachten sie Jeremia zur Zisterne des Prinzen Malkija und ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser mehr, sondern nur Schlamm. Jeremia sank tief darin ein.) \\ Jeremia 38 ^{6} (MNG . Da ließen sie Jeremia festnehmen und ihn in die Zisterne des Königssohnes (= Prinzen) Malkija werfen, die sich im Wachthof befand; in diese ließen sie Jeremia an Stricken hinab. In der Zisterne war aber kein Wasser, sondern nur Schlamm, in welchen Jeremia einsank.) (LUTH1545 . Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Sohns Hamelechs, die am Vorhofe des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war. Und Jeremia sank in den Schlamm.) (LUTH1912 . Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohnes, die am Vorhof des Gefängnisses war, da nicht Wasser, sondern Schlamm war, und Jeremia sank in den Schlamm.) (SCH1951 . Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Königssohnes Malkija, welche sich im Wachthofe befand; und sie ließen ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne aber war kein Wasser, sondern nur Schlamm; und Jeremia sank in den Schlamm.) (ELB1871 . Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malkijas, des Königssohnes, welche im Gefängnishofe war, und sie ließen Jeremia mit Stricken hinab; und in der Grube war kein Wasser, sondern Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.) (NEUE . Im Königspalast lebte ein Eunuch aus Nubien namens Ebed-Melech; der hörte, dass sie Jeremia in die Zisterne gebracht hatten. Der König hielt sich gerade im Benjamintor auf.) \\ Jeremia 38 ^{7} (MNG . Als aber der Äthiopier Ebedmelech, ein Beamter am königlichen Hof, erfuhr, daß man Jeremia in die Zisterne verbracht habe,) (LUTH1545 . Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörete, daß man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,) (LUTH1912 . Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, daß man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,) (SCH1951 . Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer am Königshofe, vernahm, daß man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte (der König saß gerade im Tore Benjamin),) (ELB1871 . Und Ebedmelech, der Äthiopier, ein Eunuch, der im Hause des Königs war, hörte, daß sie Jeremia in die Grube getan hatten; der König aber saß im Tore Benjamin.) (NEUE . Da verließ Ebed-Melech den Palast und ging zum König.) \\ Jeremia 38 ^{8} (MNG . verließ er den königlichen Palast und machte dem König, der sich gerade im Benjaminstor aufhielt, folgende Meldung:) (LUTH1545 . da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem Könige und sprach:) (LUTH1912 . da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem König und sprach:) (SCH1951 . verließ Ebed-Melech den königlichen Palast und redete mit dem König und sprach:) (ELB1871 . Und Ebedmelech ging aus dem Hause des Königs hinaus und redete zum König und sprach:) (NEUE . "Mein Herr und König", sagte er, "diese Männer haben dem Propheten Jeremia übel mitgespielt. Sie haben ihn in die Zisterne geworfen. Er wird dort verhungern, denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt.") \\ Jeremia 38 ^{9} (MNG . »Mein Herr und König! Jene Männer haben in allem unrecht gehandelt, was sie dem Propheten Jeremia zugefügt haben, der von ihnen in die Zisterne geworfen worden ist; er muß ja da, wo er sich befindet, Hungers sterben!« Denn es war kein Brot mehr in der Stadt vorhanden.) (LUTH1545 . Mein HErr König, die Männer handeln übel mit dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.) (LUTH1912 . Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.) (SCH1951 . Mein Herr und König, jene Männer haben unrecht getan, daß sie den Propheten Jeremia in die Zisterne geworfen haben, so daß er dort unten Hungers sterben muß; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt!) (ELB1871 . Mein Herr König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia getan, den sie in die Grube geworfen haben; er muß ja da, wo er ist, vor Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.) (NEUE . Da befahl der König: "Nimm dir dreißig Männer von hier mit und hole ihn aus der Zisterne, bevor er stirbt.") \\ Jeremia 38 ^{10} (MNG . Da erteilte der König dem Äthiopier Ebedmelech den Befehl: »Nimm von hier drei Männer mit dir und laß den Propheten Jeremia aus der Zisterne heraufziehen, ehe er stirbt!«) (LUTH1545 . Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zeuch den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.) (LUTH1912 . Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.) (SCH1951 . Da befahl der König dem Mohren Ebed-Melech: Nimm dir von hier dreißig Männer zu Hilfe und ziehe den Propheten Jeremia aus der Zisterne, bevor er stirbt!) (ELB1871 . Und der König gebot Ebedmelech, dem Äthiopier, und sprach: Nimm von hier dreißig Männer unter deine Hand und hole den Propheten Jeremia aus der Grube herauf, bevor er stirbt.) (NEUE . Ebed-Melech ging in Begleitung dieser Männer in den Königspalast und holte aus der Vorratskammer Lumpen und zerrissene Kleider. Dann ließ er diese an Stricken zu Jeremia hinunter) \\ Jeremia 38 ^{11} (MNG . Da nahm Ebedmelech die Männer mit sich, begab sich in den königlichen Palast in den Raum unter der Schatzkammer (oder: dem Vorratshause), nahm von dort Lappen von zerrissenen und abgetragenen Kleidungsstücken und ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinab.) (LUTH1545 . Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.) (LUTH1912 . Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.) (SCH1951 . Da nahm Ebed-Melech die Männer mit sich und ging zum Palast und nahm aus dem Raum unter der Schatzkammer alte Lumpen und abgetragene, zerrissene Kleider und ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinunter.) (ELB1871 . Und Ebedmelech nahm die Männer unter seine Hand und ging in das Haus des Königs, unter die Schatzkammer, und er nahm von dort zerrissene Lappen und abgetragene Lumpen, und er ließ sie an Stricken zu Jeremia in die Grube hinab.) (NEUE . und rief ihm zu: "Leg die zerlumpten Kleider unter deine Achseln, damit die Stricke nicht einschneiden." Jeremia tat es.) \\ Jeremia 38 ^{12} (MNG . Alsdann rief er dem Jeremia zu, er möge diese Lappen von den zerrissenen und abgetragenen Kleidungsstücken sich unter die Achselhöhlen um die Stricke legen; und als Jeremia dies getan hatte,) (LUTH1545 . Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat also.) (LUTH1912 . Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat also.) (SCH1951 . Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege doch die alten Lumpen und Kleider zwischen deine Achselhöhlen und die Stricke! Und Jeremia tat also.) (ELB1871 . Und Ebedmelech, der Äthiopier, sprach zu Jeremia: Lege doch diese zerrissenen Lappen und abgetragenen Lumpen unter die Achseln deiner Arme, unter die Stricke. Und Jeremia tat also.) (NEUE . Nun zogen sie ihn an den Stricken hoch und holten ihn aus der Zisterne. Jeremia blieb von da an wieder im Wachthof.) \\ Jeremia 38 ^{13} (MNG . zogen sie ihn an den Stricken aus der Zisterne herauf. Jeremia blieb dann im Wachthofe.) (LUTH1545 . Und sie zogen Jeremia herauf aus der Grube an den Stricken. Und blieb also Jeremia im Vorhofe des Gefängnisses.) (LUTH1912 . Und sie zogen Jeremia herauf aus der Grube an den Stricken; und blieb also Jeremia im Vorhof des Gefängnisses.) (SCH1951 . Da zogen sie Jeremia an den Stricken aus der Zisterne herauf, und Jeremia blieb im Wachthofe.) (ELB1871 . Und sie zogen Jeremia an den Stricken empor und holten ihn aus der Grube herauf; und Jeremia blieb im Gefängnishof.) (NEUE . Dann ließ König Zidkija den Propheten Jeremia zu sich in den dritten Eingang vom Haus Jahwes holen. Er sagte: "Ich frage dich, ob du eine Botschaft für mich hast. Verschweige mir nichts!") \\ Jeremia 38 ^{14} (MNG . Hierauf sandte der König Zedekia hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen in den dritten Eingang am Tempel des HERRN; und der König sagte zu Jeremia: »Ich habe eine Frage an dich zu richten: verschweige mir nichts!«) (LUTH1545 . Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; Lieber, verhalte mir nichts!) (LUTH1912 . Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HERRN. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhalte mir nichts.) (SCH1951 . Der König Zedekia aber sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen in den dritten Eingang am Hause des HERRN; und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhehle mir nichts!) (ELB1871 . Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen in den dritten Eingang, der im Hause Jehovas war. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich um ein Wort fragen, verhehle mir nichts.) (NEUE . Jeremia erwiderte: "Wenn ich es dir sage, lässt du mich bestimmt umbringen. Und wenn ich dir einen Rat gebe, hörst du ja doch nicht darauf.") \\ Jeremia 38 ^{15} (MNG . Jeremia antwortete dem Zedekia: »Wenn ich es dir kundtue, wirst du mich sicherlich töten lassen, und wenn ich dir einen Rat gebe, wirst du doch nicht auf mich hören.«) (LUTH1545 . Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchest du mir nicht.) (LUTH1912 . Jeremia sprach zu Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich doch; gebe ich dir aber einen Rat, so gehorchst du mir nicht.) (SCH1951 . Jeremia antwortete dem Zedekia: Sage ich dir etwas, so tötest du mich; rate ich dir aber, so folgst du mir nicht!) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu Zedekia: Wenn ich es dir kundtue, wirst du mich nicht sicherlich töten? und wenn ich dir einen Rat erteile, wirst du nicht auf mich hören.) (NEUE . Da schwor der König Jeremia heimlich: "So wahr Jahwe lebt, der uns das Leben gegeben hat: Ich lasse dich nicht töten und liefere dich auch nicht den Männern aus, die dich umbringen wollen!") \\ Jeremia 38 ^{16} (MNG . Da gab der König Zedekia dem Jeremia insgeheim die eidliche Zusicherung: »So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele (= unser Leben) geschaffen hat: ich werde dich nicht töten lassen und werde dich nicht jenen Männern in die Hände liefern, die dir nach dem Leben trachten!«) (LUTH1545 . Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HErr lebt, der uns diese Seele gemacht hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach deinem Leben stehen.) (LUTH1912 . Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach dem Leben stehen.) (SCH1951 . Da schwur der König Zedekia dem Jeremia insgeheim und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns diese Seele erschaffen hat, ich werde dich nicht töten, noch dich in die Hände der Männer geben, die nach deinem Leben trachten!) (ELB1871 . Da schwur der König Zedekia dem Jeremia insgeheim und sprach: So wahr Jehova lebt, der uns diese Seele gemacht hat, wenn ich dich töten, oder wenn ich dich in die Hand dieser Männer geben werde, die nach deinem Leben trachten!) (NEUE . Da sagte Jeremia zu Zidkija: "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott, der Gott Israels: 'Wenn du hinausgehst und dich den Heerführern des Königs von Babylon ergibst, wirst du mit deiner Familie am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht in Brand gesteckt.) \\ Jeremia 38 ^{17} (MNG . Da sagte Jeremia zu Zedekia: »So hat der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Wenn du dich den Heeresobersten des Königs von Babylon ergibst, so wirst du am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer zerstört werden, und zwar wirst du samt deiner Familie das Leben behalten.) (LUTH1545 . Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der GOtt Zebaoth, der GOtt Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen bei Leben bleiben.) (LUTH1912 . Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben;) (SCH1951 . Da sprach Jeremia zu Zedekia: So spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du freiwillig zu den Fürsten des babylonischen Königs hinausgehst, so sollst du am Leben bleiben, dann soll auch diese Stadt nicht mit Feuer verbrannt werden, und du sollst samt deinem Hause am Leben bleiben;) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht Jehova, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn du zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst , so wird deine Seele am Leben bleiben, und diese Stadt wird nicht mit Feuer verbrannt werden; und du wirst am Leben bleiben, du und dein Haus.) (NEUE . Wenn du aber nicht hinausgehst, wird die Stadt den Chaldäern in die Hände fallen und sie werden sie niederbrennen. Auch du wirst ihnen dann nicht entkommen.'") \\ Jeremia 38 ^{18} (MNG . Wenn du dich aber den Heeresobersten des Königs von Babylon nicht ergibst, so wird diese Stadt in die Gewalt der Chaldäer gegeben, die sie mit Feuer verbrennen werden; und du selbst wirst ihrer Hand nicht entgehen.‹«) (LUTH1545 . Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.) (LUTH1912 . wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen.) (SCH1951 . wenn du aber nicht zu den Fürsten des babylonischen Königs hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben und mit Feuer verbrannt werden, und du wirst ihren Händen nicht entrinnen!) (ELB1871 . Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entrinnen.) (NEUE . Der König entgegnete: "Ich fürchte, dass die Chaldäer mich den Judäern ausliefern, die schon zu ihnen übergelaufen sind. Die würden mir sicher übel mitspielen.") \\ Jeremia 38 ^{19} (MNG . Da erwiderte der König Zedekia dem Jeremia: »Ich fürchte, daß man mich den Judäern, die schon zu den Chaldäern übergegangen sind, ausliefern wird und daß diese sich an mir vergreifen.«) (LUTH1545 . Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich besorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten.) (LUTH1912 . Der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich sorge mich aber, daß ich den Juden, so zu den Chaldäern gefallen sind, möchte übergeben werden, daß sie mein spotten.) (SCH1951 . Da antwortete der König Zedekia dem Jeremia: »Ich fürchte die Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen sind; man könnte mich ihnen ausliefern, daß sie mich verspotten!«) (ELB1871 . Und der König Zedekia sprach zu Jeremia: Ich fürchte mich vor den Juden, die zu den Chaldäern übergelaufen sind, daß man mich in ihre Hand liefere und sie mich mißhandeln.) (NEUE . "Nein", sagte Jeremia, "man wird dich nicht ausliefern. Hör doch auf das, was Jahwe dir durch mich sagen lässt; dann geschieht dir nichts und du bleibst am Leben!) \\ Jeremia 38 ^{20} (MNG . Jeremia aber entgegnete: »Man wird dich ihnen nicht ausliefern! Höre doch bei dem, was ich dir sage, auf die Weisung des HERRN, so wird es dir gut ergehen, und du wirst am Leben bleiben.) (LUTH1545 . Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Lieber, gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir‘s wohlgehen und du wirst lebend bleiben.) (LUTH1912 . Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HERRN, die ich dir sage, so wird dir's wohl gehen, und du wirst lebend bleiben.) (SCH1951 . Jeremia antwortete: Man wird dich ihnen nicht ausliefern! Gehorche doch der Stimme des HERRN in dem, was ich dir sage, so wird es dir wohl ergehen und du wirst am Leben bleiben!) (ELB1871 . Und Jeremia sprach: Man wird dich nicht überliefern; höre doch auf die Stimme Jehovas nach dem, was ich zu dir rede, so wird es dir wohlgehen, und deine Seele wird leben.) (NEUE . Doch wenn du dich nicht ergibst, wird geschehen, was Jahwe mir gezeigt hat.) \\ Jeremia 38 ^{21} (MNG . Weigerst du dich aber hinauszugehen (= dich zu ergeben), so ist dies das Wort, das der HERR mir geoffenbart hat:) (LUTH1545 . Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HErr gezeiget hat:) (LUTH1912 . Wirst du aber nicht hinausgehen, so ist dies das Wort, das mir der HERR gezeigt hat:) (SCH1951 . Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mir der HERR für diesen Fall das Wort geoffenbart:) (ELB1871 . Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies das Wort, welches Jehova mich hat sehen lassen:) (NEUE . Du wirst sehen: Alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Heerführern des Königs von Babylon hinausgeführt. Sie werden klagen: 'Verführt und betrogen haben sie dich, / die Männer deines Vertrauens. / Deine Füße versanken im Sumpf, / doch sie machten sich alle davon!') \\ Jeremia 38 ^{22} (MNG . Wisse wohl: alle Frauen, die im Palast des Königs von Juda noch übriggeblieben sind, werden zu den Heeresobersten des Königs von Babylon hinausgeführt werden und dabei ausrufen: ›Betrogen haben sie dich und überlistet, deine vertrauten Freunde! Nun deine Füße im Schlamm versinken, haben sie sich davongemacht!‹) (LUTH1545 . Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs Judas, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel. Dieselbigen werden dann sagen: Ach, deine Tröster haben dich überredet und verführet und in Schlamm geführet und lassen dich nun stecken!) (LUTH1912 . Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.) (SCH1951 . Siehe, alle Frauen, die noch im Palast des Königs von Juda übriggeblieben sind, sollen zu den Fürsten des babylonischen Königs hinausgeführt werden, und sie werden jammern: »Deine guten Freunde haben dich verführt und überwältigt; als dein Fuß im Schlamm versank, haben sie sich zurückgezogen!«) (ELB1871 . Siehe, alle Weiber, die im Hause des Königs von Juda übriggeblieben sind, werden hinausgeführt werden zu den Fürsten des Königs von Babel; und sie werden sprechen: "Deine Freunde haben dich betrogen und überwältigt; deine Füße sanken ein in den Sumpf: sie wichen zurück".) (NEUE . Man wird alle deine Frauen und Kinder zu den Chaldäern hinausführen. Auch du wirst ihnen nicht entkommen, sondern dem König von Babylon gefangen ausgeliefert werden. Und du wirst schuld daran sein, dass diese Stadt niedergebrannt wird.") \\ Jeremia 38 ^{23} (MNG . Alle deine Frauen aber samt deinen Kindern wird man zu den Chaldäern hinausführen, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen, sondern von der Hand des Königs von Babylon ergriffen werden und die Verbrennung dieser Stadt herbeiführen!«) (LUTH1545 . Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen, sondern du wirst vom Könige zu Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.) (LUTH1912 . Also werden dann alle deine Weiber und Kinder hinaus müssen zu den Chaldäern, und du selbst wirst ihren Händen nicht entgehen; sondern du wirst vom König von Babel gegriffen, und diese Stadt wird mit Feuer verbrannt werden.) (SCH1951 . Alsdann müssen alle deine Frauen und alle deine Kinder zu den Chaldäern hinausgehen, und auch du wirst ihren Händen nicht entrinnen, sondern von der Hand des babylonischen Königs erfaßt werden, und diese Stadt wird man mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und alle deine Weiber und deine Söhne wird man zu den Chaldäern hinausführen; und du, du wirst ihrer Hand nicht entrinnen, sondern wirst von der Hand des Königs von Babel ergriffen werden, und du wirst diese Stadt mit Feuer verbrennen . -) (NEUE . Zidkija sagte noch zu Jeremia: "Niemand darf erfahren, was wir hier besprochen haben, sonst bringen sie dich um.) \\ Jeremia 38 ^{24} (MNG . Hierauf sagte Zedekia zu Jeremia: »Kein Mensch darf von dieser Unterredung etwas erfahren, sonst wärst du des Todes!) (LUTH1545 . Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, daß niemand diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben.) (LUTH1912 . Und Zedekia sprach zu Jeremia: Siehe zu, daß niemand diese Rede erfahre, so wirst du nicht sterben.) (SCH1951 . Da sprach Zedekia zu Jeremia: Niemand darf etwas von diesen Worten erfahren, sonst mußt du sterben!) (ELB1871 . Und Zedekia sprach zu Jeremia: Niemand soll um diese Worte wissen, damit du nicht sterbest!) (NEUE . Und wenn die Oberen hören, dass ich mit dir geredet habe, werden sie zu dir kommen und dich ausfragen: 'Was hast du zum König gesagt? Was hat dir der König erwidert? Verschweige uns nichts, sonst bringen wir dich um!') \\ Jeremia 38 ^{25} (MNG . Wenn aber die Fürsten (oder: Oberen) erfahren sollten, daß ich mich mit dir besprochen habe, und sie zu dir kommen und zu dir sagen: ›Teile uns doch mit, was du zum König gesagt hast, verschweige uns ja nichts, sonst lassen wir dich hinrichten! Und was hat der König zu dir gesagt?‹,) (LUTH1545 . Und ob es die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem Könige geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten; und was hat der König mit dir geredet?) (LUTH1912 . Und wenn's die Fürsten erführen, daß ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet, leugne es uns nicht, so wollen wir dich nicht töten, und was hat der König mit dir geredet?) (SCH1951 . Sollten aber die Fürsten erfahren, daß ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und dir sagen: »Tue uns kund, was du mit dem König geredet hast, verhehle uns nichts, so wollen wir dich nicht töten, und was hat der König zu dir gesagt?« so antworte ihnen:) (ELB1871 . Und wenn die Fürsten hören, daß ich mit dir geredet habe, und zu dir kommen und zu dir sprechen: Berichte uns doch, was du zu dem König geredet hast, verhehle es uns nicht, daß wir dich nicht töten; und was hat der König zu dir geredet?) (NEUE . Dann sage ihnen nur: 'Ich habe den König dringend gebeten, mich nicht ins Haus Jonatans zurückzuschicken, denn dort würde ich sterben.'") \\ Jeremia 38 ^{26} (MNG . so antworte ihnen: ›Ich habe dem König meine inständige Bitte vorgetragen, er möge mich nicht wieder in das Haus Jonathans bringen lassen, damit ich dort nicht sterbe.‹«) (LUTH1545 . so sprich: Ich habe den König gebeten, daß er mich nicht wiederum ließe in Jonathans Haus führen; ich möchte daselbst sterben.) (LUTH1912 . so sprich: Ich habe den König gebeten, daß er mich nicht wiederum ließe in des Jonathan Haus führen; ich möchte daselbst sterben.) (SCH1951 . Ich habe den König angefleht, mich nicht wieder in das Haus Jonatans bringen zu lassen, damit ich nicht daselbst sterbe.) (ELB1871 . so sollst du ihnen sagen: Ich legte mein Flehen vor dem König nieder, daß er mich nicht in das Haus Jonathans zurückbrächte, um daselbst zu sterben. -) (NEUE . Tatsächlich kamen alle Oberen zu Jeremia und fragten ihn aus. Er antwortete ihnen genauso, wie der König es ihm befohlen hatte. Da ließen sie ihn in Ruhe, denn die Sache war sonst nicht bekannt geworden.) \\ Jeremia 38 ^{27} (MNG . Als nun wirklich alle Fürsten (oder: Oberen) zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen genau nach jener Weisung des Königs Bescheid; da ließen sie ihn in Ruhe; denn von der Unterredung war nichts weiter in die Öffentlichkeit gedrungen.) (LUTH1545 . Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.) (LUTH1912 . Da kamen alle Fürsten zu Jeremia und fragten ihn; und er sagte ihnen, wie ihm der König befohlen hatte. Da ließen sie von ihm, weil sie nichts erfahren konnten.) (SCH1951 . Als nun die Fürsten zu Jeremia kamen und ihn fragten, gab er ihnen Bescheid, wie der König ihm befohlen hatte; da ließen sie ihn in Ruhe; denn es hatte niemand etwas gehört.) (ELB1871 . Und alle Fürsten kamen zu Jeremia und fragten ihn; und er berichtete ihnen nach allen jenen Worten, welche der König geboten hatte. Und sie wandten sich schweigend von ihm ab, denn die Sache war nicht ruchbar geworden.) (NEUE . Jeremia blieb im Wachthof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem erobert wurde.) \\ Jeremia 38 ^{28} (MNG . So verblieb denn Jeremia im Wachthof bis zu dem Tage, an dem Jerusalem erobert wurde.) (LUTH1545 . Und Jeremia blieb im Vorhofe des Gefängnisses bis auf den Tag, da Jerusalem gewonnen ward.) (LUTH1912 . Und Jeremia blieb im Vorhof des Gefängnisses bis auf den Tag, da Jerusalem gewonnen ward.) (SCH1951 . Jeremia aber blieb im Hofe des Gefängnisses bis zu dem Tage, an dem Jerusalem eingenommen wurde.) (ELB1871 . Und Jeremia blieb im Gefängnishofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde.) (NEUE . Die Eroberung Jerusalems ging so vor sich: Es war Januar im 9. Regierungsjahr des Königs Zidkija von Juda, als König Nebukadnezzar von Babylon mit seinem ganzen Heer begann, Jerusalem zu belagern.) \\ Jeremia 39 ^{1} (MNG . Als aber Jerusalem erobert war – im neunten Regierungsjahre des judäischen Königs Zedekia, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babylon, mit seiner ganzen Heeresmacht vor Jerusalem gerückt und hatte die Belagerung begonnen;) (LUTH1545 . Und es geschah, daß Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs Judas, im zehnten Monden kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten dieselbige.) (LUTH1912 . Und es geschah, daß Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, im zehnten Monat, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten es.) (SCH1951 . Und es geschah, daß Jerusalem eingenommen wurde. Im neunten Jahre Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war der babylonische König Nebukadnezar mit seinem ganzen Heer gen Jerusalem gekommen und hatte die Belagerung begonnen;) (ELB1871 . Und es geschah, als Jerusalem eingenommen wurde (im neunten Jahre Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war Nebukadrezar, der König von Babel, und sein ganzes Heer gegen Jerusalem gekommen, und sie belagerten es;) (NEUE . Als am 18. Juli im 11. Jahr Zidkijas die Stadt aufgebrochen war,) \\ Jeremia 39 ^{2} (MNG . im elften Regierungsjahre Zedekias aber, am neunten Tage des vierten Monats, wurde Bresche in die Stadtmauer gelegt –,) (LUTH1545 . Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monden, brach man in die Stadt.) (LUTH1912 . Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tage des vierten Monats, brach man in die Stadt;) (SCH1951 . und im elften Jahre Zedekias, am neunten Tage des vierten Monats, brach man in die Stadt ein.) (ELB1871 . im elften Jahre Zedekias, im vierten Monat, am Neunten des Monats, wurde die Stadt erbrochen),) (NEUE . hielten die Heerführer des Königs von Babylon ihren Einzug und richteten ihr Hauptquartier beim Mitteltor ein. Unter ihnen waren Nergal-Sarezer von Samgar, Nebu-Sar-Sechim, der Palastvorsteher, und Nergal-Sarezer, der oberste königliche Berater.) \\ Jeremia 39 ^{3} (MNG . da kamen alle Fürsten (oder: Heerführer) des Königs von Babylon und ließen sich im (oder: am) Mitteltor nieder, nämlich [Nergal-Sarezer,] der Oberkämmerer Samgar-Nebusarsekim, der Obermagier Nergal-Sarezer und alle übrigen Fürsten (oder: Heerführer) des Königs von Babylon.) (LUTH1545 . Und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Sangar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Hofmeister, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel.) (LUTH1912 . und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel.) (SCH1951 . Da kamen alle Fürsten des Königs von Babel und setzten sich beim mittlern Tore fest, nämlich Nergal-Sarezer, Samgar-Nebo, Sarsekim, der Oberkämmerer, Nergal-Sarezer, der Obermagier, samt allen übrigen Fürsten des babylonischen Königs.) (ELB1871 . da zogen alle Fürsten des Königs von Babel ein und besetzten das Mitteltor: Nergal-Scharezer, Samgar-Nebusarsekim, der Oberkämmerer, Nergal-Scharezer, der Obermagier, und alle übrigen Fürsten des Königs von Babel.) (NEUE . Als König Zidkija und seine Soldaten das sahen, flohen sie. In der Nacht verließen sie die Stadt durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am Königsgarten und versuchten, in Richtung der Araba zu entkommen.) \\ Jeremia 39 ^{4} (MNG . Als nun Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute das sahen, ergriffen sie die Flucht und verließen bei Nacht die Stadt auf dem Wege nach dem Königsgarten durch das Tor zwischen den beiden Mauern und zogen dann weiter der Jordan-Ebene zu.) (LUTH1545 . Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen zweien Mauern und zogen durchs Feld hindurch.) (LUTH1912 . Als sie nun Zedekia, der König Juda's, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld.) (SCH1951 . Als aber Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, flohen sie und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Wege nach dem Königsgarten, durch das Tor zwischen den beiden Mauern, und wandten sich der Jordanebene zu.) (ELB1871 . Und es geschah, als Zedekia, der König von Juda, und alle Kriegsleute sie sahen, da flohen sie und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus den Weg des Königsgartens, durch das Tor zwischen den beiden Mauern; und er zog hinaus den Weg zur Ebene .) (NEUE . Doch die chaldäischen Truppen nahmen die Verfolgung auf und holten Zidkija in der Araba bei Jericho ein. Sie nahmen den König gefangen und brachten ihn nach Ribla in die Provinz Hamat vor den König von Babylon, der dort das Urteil über ihn sprach.) \\ Jeremia 39 ^{5} (MNG . Aber das Heer der Chaldäer setzte ihnen nach, und sie holten Zedekia in den Steppen von Jericho ein; sie nahmen ihn fest und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König von Babylon, nach Ribla in der Landschaft Hamath; der hielt dann Gericht über ihn.) (LUTH1545 . Aber der Chaldäer Heer jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.) (LUTH1912 . Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.) (SCH1951 . Aber das Heer der Chaldäer jagte ihnen nach und holte Zedekia in der Ebene von Jericho ein; und sie ergriffen ihn und führten ihn zu Nebukadnezar, dem König von Babel, nach Ribla im Lande Hamat; der sprach das Urteil über ihn.) (ELB1871 . Aber das Heer der Chaldäer jagte ihnen nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sie fingen ihn und führten ihn hinauf zu Nebukadnezar, dem König von Babel, nach Ribla im Lande Hamath; und er sprach das Urteil über ihn.) (NEUE . Zidkija musste zusehen, wie seine Söhne abgeschlachtet wurden. Auch die Oberen von Juda wurden in Ribla hingerichtet.) \\ Jeremia 39 ^{6} (MNG . Der König von Babylon ließ die Söhne Zedekias in Ribla vor dessen Augen schlachten (= grausam hinrichten), und ebenso verfuhr er mit allen vornehmen Judäern;) (LUTH1545 . Und der König zu Babel ließ die Kinder Zedekias vor seinen Augen töten zu Riblath und tötete alle Fürsten Judas.) (LUTH1912 . Und der König zu Babel ließ die Söhne Zedekias vor seinen Augen töten zu Ribla und tötete alle Fürsten Juda's.) (SCH1951 . Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias in Ribla vor seinen Augen niedermetzeln, dazu den ganzen jüdischen Adel;) (ELB1871 . Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias in Ribla vor seinen Augen, und der König von Babel schlachtete alle Edlen von Juda.) (NEUE . Danach wurden Zidkija die Augen ausgestochen, und man brachte ihn in Ketten nach Babylon.) \\ Jeremia 39 ^{7} (MNG . Zedekia aber ließ er blenden und in Ketten legen, um ihn nach Babylon zu bringen.) (LUTH1545 . Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn mit Ketten binden, daß er ihn gen Babel führete.) (LUTH1912 . Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn in Ketten binden, daß er ihn gen Babel führte.) (SCH1951 . Zedekia aber ließ er die Augen blenden und ihn mit zwei ehernen Ketten binden, um ihn nach Babel zu bringen.) (ELB1871 . Und er blendete die Augen Zedekias, und er band ihn mit ehernen Fesseln, um ihn nach Babel zu bringen.) (NEUE . In Jerusalem brannten die Chaldäer den Königspalast und alle anderen Häuser nieder und rissen die Stadtmauern ein.) \\ Jeremia 39 ^{8} (MNG . Den königlichen Palast aber und die Häuser der Einwohnerschaft ließen die Chaldäer in Flammen aufgehen und rissen die Mauern Jerusalems nieder.) (LUTH1545 . Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.) (SCH1951 . Und die Chaldäer verbrannten den königlichen Palast und die Häuser des Volkes mit Feuer und rissen die Mauern Jerusalems nieder.) (ELB1871 . Und die Chaldäer verbrannten das Haus des Königs und die Häuser des Volkes mit Feuer, und rissen die Mauern von Jerusalem nieder.) (NEUE . Dann ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, den Rest der Einwohner und alle, die zum König von Babylon übergelaufen waren, gefangen nehmen und in die Verbannung nach Babylonien führen.) \\ Jeremia 39 ^{9} (MNG . Den Rest des Volkes aber, sowohl die, welche in der Stadt übriggeblieben waren, als auch die Überläufer, die zu ihm übergegangen waren, und was vom Volk sonst noch am Leben war, ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, nach Babylon führen;) (LUTH1545 . Was aber noch von Volk in der Stadt war und was sonst zu ihnen gefallen war, die führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, alle miteinander gen Babel gefangen.) (LUTH1912 . Was aber noch von Volk in der Stadt war, und was sonst zu ihnen gefallen war, die führte Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, alle miteinander gen Babel gefangen.) (SCH1951 . Den Rest des Volkes aber, sowohl die, welche in der Stadt übriggeblieben, als auch die Überläufer, welche zu den Chaldäern übergegangen waren, den Rest des übrigen Volkes, führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen nach Babel.) (ELB1871 . Und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen und die Überläufer, die zu ihm übergelaufen waren, und den Rest des Volkes, die Übriggebliebenen, führte Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, nach Babel hinweg.) (NEUE . Nur einige Leute vom einfachen Volk, die nichts besaßen, ließ er in Juda zurück. Ihnen gab er Äcker und Weinberge.) \\ Jeremia 39 ^{10} (MNG . von den geringen Leuten jedoch, die keinen Besitz hatten, ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, einen Teil im Lande Juda zurück und wies ihnen an jenem Tage Weinberge und Äcker an.) (LUTH1545 . Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zur selbigen Zeit Nebusar-Adan, der Hauptmann, etliche im Land Juda und gab ihnen Weinberge und Dörflein ein.) (LUTH1912 . Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.) (SCH1951 . Von dem geringen Volk aber, das gar nichts besaß, ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, etliche im Lande Juda zurück und gab ihnen Weinberge und Äcker zu jener Zeit.) (ELB1871 . Aber von dem Volke, den Geringen, die nichts hatten, ließ Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, im Lande Juda zurück; und er gab ihnen Weinberge und Äcker an jenem Tage.) (NEUE . Für Jeremia hatte König Nebukadnezzar Nebusaradan die Anweisung gegeben:) \\ Jeremia 39 ^{11} (MNG . In betreff Jeremias aber ließ Nebukadnezar, der König von Babylon, Nebusaradan, dem Befehlshaber der Leibwache, folgenden Befehl zugehen:) (LUTH1545 . Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusar-Adan, dem Hauptmanne, befohlen von Jeremia und gesagt:) (LUTH1912 . Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusaradan, dem Hauptmann, befohlen von Jeremia und gesagt:) (SCH1951 . Und Nebukadnezar, der König von Babel, erließ in betreff Jeremias einen Befehl zu Handen Nebusaradans, des Obersten der Leibwache, und sprach:) (ELB1871 . Und betreffs Jeremias gebot Nebukadrezar, der König von Babel, durch Nebusaradan, den Obersten der Trabanten, und sprach:) (NEUE . "Lass ihn holen und kümmere dich um ihn! Nimm ihn unter deinen Schutz und tu ihm ja nichts Böses an! Erfüll ihm alles, worum er dich bittet!") \\ Jeremia 39 ^{12} (MNG . »Nimm ihn, trage Sorge für ihn und tu ihm nichts zuleide, sondern verfahre mit ihm nach den Wünschen, die er gegen dich äußern wird!«) (LUTH1545 . Nimm hin und laß dir ihn befohlen sein und tue ihm kein Leid, sondern wie er‘s von dir begehret, so mache es mit ihm.) (LUTH1912 . Nimm ihn und laß ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.) (SCH1951 . Nimm ihn und trage Sorge für ihn und tue ihm ja nichts zuleide, sondern verfahre mit ihm so, wie er dir sagen wird.) (ELB1871 . Nimm ihn und richte deine Augen auf ihn und tue ihm nichts zuleide, sondern wie er zu dir reden wird, so tue mit ihm.) (NEUE . Die Oberen des Königs von Babylon - es waren Nebusaradan, der Oberbefehlshaber, Nebuschasban, der Palastvorsteher und Nergal-Sarezer, der oberste königliche Berater -) \\ Jeremia 39 ^{13} (MNG . Da sandten Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und Nebusasban, der Oberkämmerer, und Nergal-Sarezer, der Obermagier, und alle übrigen Großen (oder: Obersten) des Königs von Babylon hin,) (LUTH1545 . Da sandte hin Nebusar-Adan, der Hauptmann, und Nebu-Sasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Hofmeister, und alle Fürsten des Königs zu Babel) (LUTH1912 . Da sandten hin Nebusaradan, der Hauptmann, und Nebusasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Oberste der Weisen, und alle Fürsten des Königs zu Babel) (SCH1951 . Da ließen Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, und Nebuschasban, der Oberkämmerer, und Nergal-Sarezer, der Obermagier, und alle Obersten des babylonischen Königs den Jeremia aus dem Wachthofe holen;) (ELB1871 . Da sandten Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, und Nebuschasban, der Oberkämmerer, und Nergal-Scharezer, der Obermagier, und alle Großen des Königs von Babel,) (NEUE . gaben den Befehl, Jeremia aus dem Wachthof zu holen. Sie übergaben ihn Gedalja Ben-Ahikam, dem Enkel Schafans, damit er ihn sicher nach Hause geleite. So blieb Jeremia beim Volk.) \\ Jeremia 39 ^{14} (MNG . ließen Jeremia aus dem Wachthofe holen und übergaben ihn Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, daß er ihn frei nach Hause gehen lasse; so blieb er denn inmitten des Volkes wohnen.) (LUTH1545 . und ließen Jeremia holen aus dem Vorhofe des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, daß er ihn hinaus in sein Haus führete und bei dem Volk bliebe.) (LUTH1912 . und ließen Jeremia holen aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, daß er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb bei dem Volk.) (SCH1951 . und sie übergaben ihn Gedalja, dem Sohne Saphans, damit er ihn nach Hause bringe; und er wohnte unter dem Volk.) (ELB1871 . sie sandten hin und ließen Jeremia aus dem Gefängnishofe holen; und sie übergaben ihn Gedalja, dem Sohne Achikams, des Sohnes Schaphans, daß er ihn ins Haus hinausführe. Und so wohnte er inmitten des Volkes.) (NEUE . Als Jeremia noch im Wachthof eingeschlossen war, hatte er folgende Botschaft Jahwes erhalten:) \\ Jeremia 39 ^{15} (MNG . An Jeremia war aber, als er noch im Wachthofe in Haft gehalten wurde, folgendes Wort des HERRN ergangen:) (LUTH1545 . Es war auch des HErrn Wort geschehen zu Jeremia, weil er noch im Vorhofe des Gefängnisses gefangen lag, und gesprochen:) (LUTH1912 . Es war auch des HERRN Wort geschehen zu Jeremia, als er noch im Vorhof des Gefängnisses gefangen lag, und hatte gesprochen:) (SCH1951 . Zu Jeremia aber war das Wort des HERRN ergangen, als er noch im Wachthof eingeschlossen war:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas war zu Jeremia geschehen, als er im Gefängnishofe verhaftet war, also:) (NEUE . "Geh zu Ebed-Melech, dem Nubier, und sag zu ihm: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Du wirst sehen, wie meine Worte über diese Stadt in Erfüllung gehen und das Unheil über sie hereinbricht. Du wirst es selbst miterleben.) \\ Jeremia 39 ^{16} (MNG . »Gehe hin und sage zu dem Äthiopier Ebedmelech: ›So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Nunmehr lasse ich meine Drohworte gegen diese Stadt in Erfüllung gehen zum Unheil, nicht zum Segen, und ihre Erfüllung wird dir an jenem (= dem betreffenden) Tage vor Augen treten.) (LUTH1545 . Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selbigen Zeit.) (LUTH1912 . Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.) (SCH1951 . Gehe und sage zu dem Mohren Ebed-Melech: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unglück und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tage vor deinen Augen in Erfüllung gehen;) (ELB1871 . Geh und sprich zu Ebedmelech , dem Äthiopier, und sage: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich bringe meine Worte über diese Stadt zum Bösen und nicht zum Guten, und sie werden an selbigem Tage vor dir geschehen.) (NEUE . Aber dich werde ich an jenem Tag retten, spricht Jahwe. Du wirst den Leuten, vor denen du Angst hast, nicht in die Hände fallen.) \\ Jeremia 39 ^{17} (MNG . Dich aber will ich an jenem Tage erretten‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›und du sollst nicht den Männern in die Hände fallen, vor denen du in Angst bist;) (LUTH1545 . Aber dich will ich erretten zur selbigen Zeit, spricht der HErr, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.) (LUTH1912 . Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der HERR, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.) (SCH1951 . aber dich will ich an jenem Tage erretten, spricht der HERR, und du sollst nicht den Leuten in die Hände fallen, vor welchen du dich fürchtest,) (ELB1871 . Aber ich werde dich an jenem Tage erretten, spricht Jehova, und du wirst nicht in die Hand der Männer gegeben werden, vor welchen du dich fürchtest.) (NEUE . Ich lasse dich entkommen, damit du nicht getötet wirst. Du sollst dein Leben als Beute davontragen, weil du mir vertraut hast', spricht Jahwe.") \\ Jeremia 39 ^{18} (MNG . vielmehr will ich dich entrinnen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert umkommen, sondern sollst dein Leben in Sicherheit bringen, weil du auf mich vertraut hast!‹« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Denn ich will dir davon helfen, daß du nicht durchs Schwert fallest, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum daß du mir vertrauet hast, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn ich will dir davonhelfen, daß du nicht durchs Schwert fällst, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum daß du mir vertraut hast, spricht der HERR.) (SCH1951 . sondern ich will dich entrinnen lassen, und du sollst nicht durchs Schwert fallen, sondern deine Seele als Beute davontragen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR!) (ELB1871 . Denn ich werde dich gewißlich entrinnen lassen, und du wirst nicht durch das Schwert fallen; und du sollst deine Seele zur Beute haben, weil du auf mich vertraut hast, spricht Jehova.) (NEUE . Jeremia erhielt weitere Botschaften Jahwes, nachdem Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, ihn von Rama entlassen hatte. Jeremia hatte sich nämlich mit gefesselten Händen unter den anderen Gefangenen befunden, die nach Babylonien gebracht werden sollten.) \\ Jeremia 40 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, nachdem Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, ihn von Rama aus entlassen hatte, wo er ihn, und zwar mit Ketten gefesselt, ausfindig gemacht hatte inmitten aller gefangenen Bewohner Jerusalems und Judas, die nach Babylon weggeführt werden sollten.) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, so vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusar-Adan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, so vom HERRN geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn er war mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, daß man sie gen Babel wegführen sollte.) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging, nachdem ihn Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, in Rama freigelassen hatte; denn da er ihn holen ließ, war er noch mit Fesseln gebunden unter all den Gefangenen Jerusalems und Judas, die nach Babel weggeführt werden sollten.) (ELB1871 . Das Wort, welches von seiten Jehovas zu Jeremia geschah, nachdem Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, ihn von Rama entlassen hatte, als er ihn holen ließ, und er mit Ketten gebunden war inmitten aller Weggeführten von Jerusalem und Juda, die nach Babel weggeführt wurden.) (NEUE . Der Befehlshaber der Leibwache hatte Jeremia holen lassen und zu ihm gesagt: "Jahwe, dein Gott, hat das Unheil über diesen Ort angedroht.) \\ Jeremia 40 ^{2} (MNG . Als nämlich der Befehlshaber der Leibwache den Jeremia dort ausfindig gemacht (oder: zu sich beschieden) hatte, sagte er zu ihm: »Der HERR, dein Gott, hatte diesem Ort dieses Unglück angedroht,) (LUTH1545 . Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein GOtt, hat dies Unglück über diese Stätte geredet) (LUTH1912 . Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet.) (SCH1951 . Und der Oberste der Leibwache nahm Jeremia und sprach zu ihm: Der HERR, dein Gott, hat dieses Unglück über diesen Ort vorhergesagt;) (ELB1871 . Und der Oberste der Trabanten ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Jehova, dein Gott, hat dieses Unglück über diesen Ort geredet;) (NEUE . Nun hat er es kommen lassen, weil ihr euch an Jahwe versündigt und nicht auf ihn gehört habt.) \\ Jeremia 40 ^{3} (MNG . und der HERR hat es nun auch eintreten lassen und seine Drohung zur Ausführung gebracht: weil ihr gegen den HERRN gesündigt und auf seine Weisung nicht gehört habt, darum ist es euch so ergangen.) (LUTH1545 . und hat es auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündiget wider den HErrn und seiner Stimme nicht gehorchet; darum ist euch solches widerfahren.) (LUTH1912 . und hat's auch kommen lassen und getan, wie er geredet hat; denn ihr habt gesündigt wider den HERRN und seiner Stimme nicht gehorcht; darum ist euch solches widerfahren.) (SCH1951 . und der HERR hat es so kommen lassen und getan, wie er gesagt; denn ihr habt an dem HERRN gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört; darum ist es euch so ergangen.) (ELB1871 . und Jehova hat es kommen lassen und hat getan, wie er geredet hatte; denn ihr habt gegen Jehova gesündigt und auf seine Stimme nicht gehört, und so ist euch solches geschehen.) (NEUE . Aber dir nehme ich jetzt die Fesseln von den Händen ab. Du bist frei! Wenn du willst, kannst du mit mir nach Babylonien kommen und würdest dort unter meinem Schutz stehen. Wenn du das nicht willst, dann bleib. Das ganze Land steht dir offen, du kannst gehen, wohin du willst.") \\ Jeremia 40 ^{4} (MNG . Und nun, siehe: ich mache dich jetzt frei von den Ketten an deinen Händen. Gefällt es dir, mit mir nach Babylon zu gehen, so komm: ich werde Sorge für dich tragen; hast du aber keine Lust, mit mir nach Babylon zu gehen, so laß es! Wisse wohl: das ganze Land steht dir offen: du kannst gehen, wohin es dir beliebt und gut dünkt!«) (LUTH1545 . Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir‘s, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir‘s aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich‘s gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin.) (LUTH1912 . Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin.) (SCH1951 . Und nun siehe, ich löse dich heute von den Fesseln, die an deinen Händen sind; gefällt es dir, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm! Ich will Sorge für dich tragen. Gefällt es dir aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es bleiben! Siehe, das ganze Land steht dir offen; wohin es dich gut und recht dünkt zu gehen, dahin gehe!) (ELB1871 . Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so laß es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin gehe. -) (NEUE . Weil er sich aber nicht entscheiden konnte, sagte Nebusaradan zu ihm: "Dann geh zu Gedalja Ben-Ahikam, dem Enkel Schafans, den der König von Babylon als Statthalter über die Städte Judas eingesetzt hat! Bleib bei ihm wohnen, mitten unter deinem Volk. Du musst es aber nicht; du kannst gehen, wohin du willst." Der Befehlshaber der Leibwache gab ihm Verpflegung und ein Geschenk und entließ ihn.) \\ Jeremia 40 ^{5} (MNG . Als Jeremia sich dann nicht sofort entschließen konnte, fuhr er fort: »So kehre doch zurück zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, den der König von Babylon zum Statthalter über die Städte von Juda eingesetzt hat, und bleibe bei ihm inmitten des Volkes wohnen; oder gehe, wohin du sonst Lust hast!« Hierauf gab ihm der Befehlshaber der Leibwache Lebensmittel (= Zehrung) und ein Geschenk und entließ ihn.) (LUTH1545 . Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du kehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei demselbigen unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir‘s wohlgefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.) (LUTH1912 . Denn weiter hinaus wird kein Wiederkehren sein. Darum magst du umkehren zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, welchen der König zu Babel gesetzt hat über die Städte in Juda, und bei ihm unter dem Volk bleiben; oder gehe, wohin dir's wohl gefällt. Und der Hauptmann gab ihm Zehrung und Geschenke und ließ ihn gehen.) (SCH1951 . Da er sich aber noch nicht entschließen konnte, sprach er zu ihm: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, welchen der babylonische König über die Städte Judas gesetzt hat, und bleibe bei ihm unter dem Volk, oder gehe, wohin es dir gefällt! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.) (ELB1871 . Und da er sich noch nicht entschließen konnte , sprach er: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohne Achikams, des Sohnes Schaphans, welchen der König von Babel über die Städte Judas bestellt hat, und wohne bei ihm inmitten des Volkes; oder wohin irgend es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin gehe. Und der Oberste der Trabanten gab ihm Zehrung und ein Geschenk und entließ ihn.) (NEUE . Jeremia ging zu Gedalja Ben-Ahikam nach Mizpa und lebte dort bei den Leuten, die im Land übrig geblieben waren.) \\ Jeremia 40 ^{6} (MNG . Jeremia begab sich dann nach Mizpa zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, und blieb dort bei ihm inmitten des Volkes, das im Lande übriggeblieben war.) (LUTH1545 . Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.) (LUTH1912 . Also kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und blieb bei ihm unter dem Volk, das im Lande noch übrig war.) (SCH1951 . Da kam Jeremia zu Gedalja, dem Sohne Achikams, nach Mizpa und wohnte bei ihm unter dem Volk, das im Lande übriggeblieben war.) (ELB1871 . Und Jeremia kam zu Gedalja, dem Sohne Achikams, nach Mizpa; und er wohnte bei ihm inmitten des Volkes, das im Lande übriggeblieben war.) (NEUE . Einige Offiziere aus Juda waren mit ihren Männern im Landesinnern verstreut. Sie hörten, dass der König von Babylon Gedalja Ben-Ahikam zum Statthalter über Juda eingesetzt hatte und dass ihm die Männer, Frauen und Kinder der armen Landbevölkerung unterstellt worden waren, die nicht mit in die Verbannung nach Babylonien ziehen mussten.) \\ Jeremia 40 ^{7} (MNG . Als nun alle Truppenführer, die sich mit ihren Mannschaften noch im offenen Lande befanden, erfuhren, daß der König von Babylon Gedalja, den Sohn Ahikams, zum Statthalter über das Land eingesetzt und ihm die Obhut über Männer, Frauen und Kinder und (oder: nämlich) über die geringen Leute im Lande, die nicht nach Babylon weggeführt worden waren, anvertraut habe,) (LUTH1545 . Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich enthielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und beide, über Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführet waren,) (LUTH1912 . Da nun die Hauptleute, so auf dem Felde sich hielten, samt ihren Leuten erfuhren, daß der König zu Babel hatte Gedalja, den Sohn Ahikams, über das Land gesetzt und über die Männer und Weiber, Kinder und die Geringen im Lande, welche nicht gen Babel geführt waren,) (SCH1951 . Als nun alle Hauptleute des Heers, die sich mit ihren Männern noch auf dem Felde aufhielten, vernahmen, daß der König von Babel Gedalja, den Sohn Achikams, über das Land gesetzt und ihm die Männer, Weiber und Kinder, auch die Armen im Lande, die nicht gefangen gen Babel geführt worden waren, übergeben hatte,) (ELB1871 . Und als alle Heerobersten, die im Gefilde waren , sie und ihre Männer, hörten, daß der König von Babel Gedalja, den Sohn Achikams, über das Land bestellt, und daß er ihm Männer und Weiber und Kinder und von den Geringen des Landes anvertraut hatte, von denen, welche nicht nach Babel weggeführt worden waren,) (NEUE . So kamen sie zu Gedalja nach Mizpa. Es waren Jischmaël Ben-Netanja, Johanan und Jonatan Ben-Kareach, Seraja Ben-Tanhumet, die Söhne von Efai aus Netofa und Jesanja aus Maacha mit ihren Männern.) \\ Jeremia 40 ^{8} (MNG . da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, sowie Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, ferner Seraja, der Sohn Thanhumeths, die Söhne Ophais aus Netopha, und Jesanja, der Sohn des Maachathiters, samt ihren Leuten.) (LUTH1545 . kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephai von Netophath und Jesanja, der Sohn Maachathis, samt ihren Männern.) (LUTH1912 . kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, Johanan und Jonathan, die Söhne Kareahs, und Seraja, der Sohn Thanhumeths, und die Söhne Ephais von Netopha und Jesanja, der Sohn eines Maachathiters, samt ihren Männern.) (SCH1951 . kamen sie zu Gedalja gen Mizpa, nämlich Ismael, der Sohn Netanjas, Johanan und Jonatan, die Söhne Kareachs, Seraja, der Sohn Tanchumets, und die Söhne Ephais, des Netophatiters, Jesanja, der Sohn des Maachatiters, sie und ihre Leute.) (ELB1871 . da kamen sie zu Gedalja nach Mizpa: nämlich Ismael, der Sohn Nethanjas, und Jochanan und Jonathan, die Söhne Kareachs, und Seraja, der Sohn Tanchumeths, und die Söhne Ophais , des Netophathiters, und Jesanja, der Sohn eines Maakathiters, sie und ihre Männer.) (NEUE . Gedalja schwor ihnen und ihren Männern: "Wenn ihr euch den Chaldäern unterwerft, habt ihr nichts zu befürchten. Bleibt im Land und dient dem König von Babylon, dann wird es euch gut gehen.) \\ Jeremia 40 ^{9} (MNG . Da richtete Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, an sie und ihre Leute unter feierlicher Anrufung Gottes folgende Ansprache: »Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern (oder: den chaldäischen Beamten; vgl. 2.Kön 25,24) untertan zu sein! Bleibt im Lande wohnen und unterwerft euch dem König von Babylon: ihr werdet euch gut dabei stehen!) (LUTH1545 . Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollet; bleibet im Lande und seid dem Könige zu Babel untertan, so wird‘s euch wohlgehen.) (LUTH1912 . Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, daß ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.) (SCH1951 . Und Gedalja, der Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, schwur ihnen und ihren Leuten also: Fürchtet euch nicht davor, den Chaldäern zu dienen; bleibet im Lande und dienet dem König von Babel, so wird es euch wohl ergehen!) (ELB1871 . Und Gedalja, der Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, schwur ihnen und ihren Männern und sprach: Fürchtet euch nicht, den Chaldäern zu dienen; bleibet im Lande und dienet dem König von Babel, so wird es euch wohlgehen.) (NEUE . Ich selbst bleibe hier in Mizpa und vertrete euch vor den Chaldäern, die zu uns kommen. Ihr könnt in den Ortschaften bleiben, wo ihr euch niedergelassen habt. Kümmert euch um die Weinlese, sammelt das Sommerobst und die Oliven ein und legt euch Vorräte an!") \\ Jeremia 40 ^{10} (MNG . Seht, ich selbst bleibe hier in Mizpa, um euch vor den Chaldäern, die zu uns kommen werden, zu vertreten; ihr aber mögt Wein, Obst und Öl sammeln (oder: ernten) und in euren Behältern (oder: Speichern) einheimsen und könnt ruhig in euren Ortschaften wohnen, die ihr in Besitz genommen habt!«) (LUTH1545 . Siehe, ich wohne hie zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen. Darum so sammelt ein den Wein und Feigen und Öl und leget es in eure Gefäße und wohnet in euren Städten, die ihr bekommen habt.) (LUTH1912 . Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr bekommen habt.) (SCH1951 . Siehe, ich wohne zu Mizpa, um den Chaldäern zu Befehl zu stehen, die zu uns kommen werden. So erntet nun Wein, Obst und Öl und tut es in eure Gefäße und wohnet in euren Städten, die ihr innehabt!) (ELB1871 . Und ich, siehe, ich bleibe in Mizpa, um vor den Chaldäern zu stehen, die zu uns kommen werden. Ihr aber sammelt Wein und Obst und Öl ein, und tut sie in eure Gefäße; und wohnet in euren Städten, die ihr in Besitz genommen habt.) (NEUE . Viele Judäer waren nach Moab, zu den Ammonitern und nach Edom geflohen. Als sie hörten, dass der König von Babylon einen Rest der Bevölkerung in Juda gelassen und Gedalja zum Statthalter über sie eingesetzt hatte,) \\ Jeremia 40 ^{11} (MNG . Ebenso erhielten alle Judäer, die sich in Moab und unter den Ammonitern sowie in Edom und in allen übrigen Ländern aufhielten, Kunde davon, daß der König von Babylon einen Rest (der Bevölkerung) in Juda übriggelassen und daß er Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, über ihn als Statthalter eingesetzt habe.) (LUTH1545 . Auch alle Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie höreten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda überbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans,) (LUTH1912 . Auch allen Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,) (SCH1951 . Als auch alle Juden, die in Moab und unter den Ammonitern, in Edom und allen Ländern wohnten, hörten, daß der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen und Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, über ihn gesetzt habe,) (ELB1871 . Und auch alle Juden, welche in Moab und unter den Kindern Ammon und in Edom, und welche in allen diesen Ländern waren, hörten, daß der König von Babel einen Überrest in Juda gelassen, und daß er Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, über sie bestellt hatte;) (NEUE . kamen auch sie nach Juda zurück und meldeten sich bei Gedalja in Mizpa. Sie konnten noch eine reiche Wein- und Obsternte einbringen.) \\ Jeremia 40 ^{12} (MNG . Da kehrten alle diese Judäer aus allen Gegenden, wohin sie versprengt worden waren, zurück und kamen ins Land Juda zu Gedalja nach Mizpa; sie hatten dann eine reiche Wein- und Obsternte.) (LUTH1545 . kamen sie alle wieder von allen Orten, dahin sie verstoßen waren, ins Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Weins und Sommerfrüchte.) (LUTH1912 . kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.) (SCH1951 . kehrten alle diese Juden wieder zurück von den Orten, dahin sie geflohen waren; und sie kamen ins Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten Wein und Obst in großer Menge.) (ELB1871 . und alle Juden kehrten aus all den Orten zurück, wohin sie vertrieben worden waren, und sie kamen in das Land Juda zu Gedalja nach Mizpa. Und sie sammelten sehr viel Wein und Obst ein.) (NEUE . Eines Tages kamen Johanan Ben-Kareach und die anderen Offiziere, die im Land geblieben waren, zu Gedalja nach Mizpa) \\ Jeremia 40 ^{13} (MNG . Als aber Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Truppenführer, die noch im offenen Lande gestanden hatten, zu Gedalja nach Mizpa gekommen waren,) (LUTH1545 . Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt all den Hauptleuten, so auf dem Felde sich enthalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa) (LUTH1912 . Aber Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten, so auf dem Felde sich gehalten hatten, kamen zu Gedalja gen Mizpa) (SCH1951 . Johanan aber, der Sohn Kareachs, und alle Hauptleute des Heers, die sich auf dem Felde aufhielten, kamen zu Gedalja gen Mizpa und sprachen zu ihm:) (ELB1871 . Und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die im Gefilde gewesen waren, kamen zu Gedalja nach Mizpa,) (NEUE . und sagten zu ihm: "Weißt du auch, dass Baalis, der König der Ammoniter Jischmaël Ben-Netanja losgeschickt hat, um dich zu ermorden?" Aber Gedalja glaubte ihnen nicht.) \\ Jeremia 40 ^{14} (MNG . sagten sie zu ihm: »Weißt du wohl, daß Baalis, der König der Ammoniter, den Ismael, den Sohn Nethanjas, abgesandt hat, um dich zu ermorden?« Doch Gedalja, der Sohn Ahikams, schenkte ihnen keinen Glauben.) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, daß er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, gesandt hat Ismael, den Sohn Nethanjas, daß er dich soll erschlagen? Das wollte ihnen aber Gedalja, der Sohn Ahikams, nicht glauben.) (SCH1951 . Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, Ismael, den Sohn Netanjas, gesandt hat, um dich totzuschlagen? Aber Gedalja, der Sohn Achikams, glaubte ihnen nicht.) (ELB1871 . und sie sprachen zu ihm: Weißt du auch, daß Baalis, der König der Kinder Ammon, Ismael, den Sohn Nethanjas, ausgesandt hat, um dich zu ermorden? Aber Gedalja, der Sohn Achikams, glaubte ihnen nicht.) (NEUE . Johanan machte Gedalja sogar heimlich ein Angebot: "Erlaube mir doch, Jischmaël Ben-Netanja umzubringen. Niemand wird es erfahren. Wir dürfen nicht zulassen, dass er dich tötet und dass alle Judäer, die sich um dich gesammelt haben, wieder zerstreut werden. So wird auch der letzte Rest von Juda zugrunde gehen.") \\ Jeremia 40 ^{15} (MNG . Darauf besprach sich Johanan, der Sohn Kareahs, heimlich mit Gedalja in Mizpa und sagte: »Laß mich doch hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen: kein Mensch soll etwas davon erfahren! Warum soll er dich ermorden, so daß alle Judäer, die sich hier bei dir gesammelt haben, wieder zerstreut werden und der letzte Rest von Juda zugrunde geht?«) (LUTH1545 . Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Lieber, ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, schlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreuet werden und die noch aus Juda überblieben sind, umkommen?) (LUTH1912 . Da sprach Johanan, der Sohn Kareahs, zu Gedalja heimlich zu Mizpa: Ich will hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, daß es niemand erfahren soll. Warum soll er dich erschlagen, daß alle Juden, so zu dir versammelt sind, zerstreut werden und die noch aus Juda übriggeblieben sind, umkommen?) (SCH1951 . Da sprach Johanan, der Sohn Kareachs, heimlich zu Gedalja in Mizpa also: Laß mich doch hingehen, ich will Ismael, den Sohn Netanjas, erschlagen, daß es niemand erfährt! Warum sollte er dich totschlagen, so daß alle Juden, die sich zu dir versammelt haben, zerstreut werden und der Überrest von Juda umkommt?) (ELB1871 . Und Jochanan, der Sohn Kareachs, sprach insgeheim zu Gedalja in Mizpa und sagte: Laß mich doch hingehen und Ismael, den Sohn Nethanjas, erschlagen, und niemand wird es wissen; warum soll er dich ermorden, daß alle Juden , die sich zu dir gesammelt haben, zerstreut werden, und der Überrest von Juda umkomme?) (NEUE . Aber Gedalja erwiderte Johanan: "Das darfst du auf keinen Fall tun, denn was du über Jischmaël sagst, ist nicht wahr.") \\ Jeremia 40 ^{16} (MNG . Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, antwortete Johanan, dem Sohne Kareahs: »Du darfst das nicht tun; denn was du da von Ismael sagst, ist nicht wahr!«) (LUTH1545 . Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun; es ist nicht wahr, das du von Ismael sagest.) (LUTH1912 . Aber Gedalja, der Sohn Ahikams, sprach zu Johanan, dem Sohn Kareahs: Du sollst das nicht tun; es ist nicht wahr, was du von Ismael sagst.) (SCH1951 . Da sprach Gedalja, der Sohn Achikams, zu Johanan, dem Sohne Kareachs: Du sollst diesen Anschlag nicht ausführen; denn du redest Lügen über Ismael!) (ELB1871 . Aber Gedalja, der Sohn Achikams, sprach zu Jochanan, dem Sohne Kareachs: Tue diese Sache nicht, denn du redest eine Lüge über Ismael.) (NEUE . Im Oktober desselben Jahres kam Jischmaël Ben-Netanja, der Enkel Elischamas, in Begleitung von zehn anderen Männern zu Gedalja nach Mizpa. Jischmaël gehörte zur königlichen Familie und war einer von den Oberen des Königs gewesen. Als sie zusammen beim Gastmahl saßen,) \\ Jeremia 41 ^{1} (MNG . Im siebten Monat (oder: am siebten Neumond) aber kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, (ein Mann) von königlicher Abkunft und einer von den Großen (oder: Würdenträgern) des früheren Königs, in Begleitung von zehn Männern zu Gedalja, dem Sohne Ahikams, nach Mizpa. Als sie dort mit ihm zusammen beim Mahl saßen,) (LUTH1545 . Aber im siebenten Monden kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohns Elisamas, aus königlichem Stamm, samt den Obersten des Königs und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und aßen daselbst zu Mizpa miteinander.) (LUTH1912 . Aber im siebenten Monat kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Stamm, einer von den Obersten des Königs, und zehn Männer mit ihm zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, gen Mizpa und sie aßen daselbst zu Mizpa miteinander.) (SCH1951 . Es begab sich aber im siebenten Monat, daß Ismael, der Sohn Netanjas, des Sohnes Elisamas, aus königlichem Samen und von den Obersten des Königs, in Begleitung von zehn Männern, zu Gedalja, dem Sohne Achikams, gen Mizpa kam; und sie aßen daselbst miteinander.) (ELB1871 . Und es geschah im siebten Monat, da kam Ismael, der Sohn Nethanjas, des Sohnes Elischamas, vom königlichen Geschlecht und von den Großen des Königs, und zehn Männer mit ihm, zu Gedalja, dem Sohne Achikams, nach Mizpa; und sie speisten daselbst zusammen in Mizpa.) (NEUE . fielen Jischmaël und seine zehn Männer plötzlich mit gezogenen Schwertern über Gedalja Ben-Ahikam her. Sie töteten den Enkel Schafans, den doch der König von Babylon als Statthalter für das Land eingesetzt hatte.) \\ Jeremia 41 ^{2} (MNG . erhob sich Ismael, der Sohn Nethanjas, und die zehn Männer, die bei ihm waren, und erschlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert: so ermordete er den Mann, den der König von Babylon zum Statthalter über das Land eingesetzt hatte.) (LUTH1545 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, machte sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren, und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.) (LUTH1912 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, macht sich auf samt den zehn Männern, die bei ihm waren und schlugen Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwert zu Tode, darum daß ihn der König zu Babel über das Land gesetzt hatte;) (SCH1951 . Aber Ismael, der Sohn Netanjas, und die zehn Männer, die bei ihm waren, standen auf und schlugen Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Saphans, mit dem Schwerte und töteten den, welchen der König von Babel über das Land gesetzt hatte.) (ELB1871 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, stand auf, und die zehn Männer, die mit ihm waren, und sie erschlugen Gedalja, den Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, mit dem Schwerte; und er tötete ihn, den der König von Babel über das Land bestellt hatte.) (NEUE . Jischmaël ließ auch alle Judäer, die sich bei Gedalja in Mizpa aufhielten, niedermachen und ebenso die chaldäischen Soldaten, die er dort fand.) \\ Jeremia 41 ^{3} (MNG . Auch alle Judäer, die bei Gedalja in Mizpa waren, sowie die chaldäischen Kriegsleute, die sich dort befanden, ließ Ismael niedermachen.) (LUTH1545 . Dazu alle Juden die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, und alle Kriegsleute schlug Ismael.) (LUTH1912 . dazu alle Juden, die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, alle Kriegsleute, schlug Ismael.) (SCH1951 . Auch alle Juden, die in Mizpa bei Gedalja waren, und die Chaldäer, die Kriegsleute, die sich daselbst befanden, erschlug Ismael.) (ELB1871 . Und Ismael erschlug alle Juden, die bei ihm, bei Gedalja, in Mizpa waren, und auch die Chaldäer, die Kriegsleute, welche sich daselbst befanden.) (NEUE . Am nächsten Tag, als noch niemand von der Ermordung Gedaljas erfahren hatte,) \\ Jeremia 41 ^{4} (MNG . Am anderen Tage nach der Ermordung Gedaljas aber, als noch niemand etwas von der Sache erfahren hatte,) (LUTH1545 . Des andern Tages, nachdem Gedalja erschlagen war und noch niemand wußte,) (LUTH1912 . Des andern Tages, nachdem Gedalja erschlagen war und es noch niemand wußte,) (SCH1951 . Am zweiten Tage, nachdem er Gedalja getötet hatte (was aber noch unbekannt war),) (ELB1871 . Und es geschah am zweiten Tage, nachdem er Gedalja getötet hatte (niemand aber wußte es),) (NEUE . näherten sich 80 Männer aus Sichem, Schilo und Samaria. Sie hatten ihre Bärte abgeschnitten, ihre Gewänder eingerissen und ihre Haut blutig geritzt und wollten nach Jerusalem, um Weihrauch und Speisopfer in das Haus Jahwes zu bringen.) \\ Jeremia 41 ^{5} (MNG . kamen Männer aus Sichem, aus Silo und Samaria, achtzig an der Zahl, mit geschorenen Bärten, zerrissenen Kleidern und mit Schnittwunden am Leibe; sie hatten Opfergaben und Weihrauch bei sich, um diese (Gaben) in den Tempel des HERRN zu bringen.) (LUTH1545 . kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, daß sie es brächten ins Haus des HErrn.) (LUTH1912 . kamen achtzig Männer von Sichem, von Silo und von Samaria und hatten die Bärte abgeschoren und ihre Kleider zerrissen und sich zerritzt und trugen Speisopfer und Weihrauch mit sich, daß sie es brächten zum Hause des HERRN.) (SCH1951 . kamen etliche Männer aus Sichem, aus Silo und Samaria, etwa achtzig Mann, die ihre Bärte geschoren, die Kleider zerrissen und sich Einschnitte gemacht hatten; die hatten Speisopfer und Weihrauch bei sich, um es zum Hause des HERRN zu bringen.) (ELB1871 . da kamen Leute von Sichem, von Silo und von Samaria, achtzig Mann, die den Bart abgeschoren und die Kleider zerrissen und sich Ritze gemacht hatten, mit Speisopfer und Weihrauch in ihrer Hand, um es zu dem Hause Jehovas zu bringen.) (NEUE . Jischmaël Ben-Netanja ging ihnen von Mizpa aus weinend entgegen und lud sie ein: "Kommt zu Gedalja Ben-Ahikam!") \\ Jeremia 41 ^{6} (MNG . Da ging Ismael, der Sohn Nethanjas, von Mipza aus ihnen entgegen, indem er beim Gehen immerfort weinte; und als er mit ihnen zusammentraf, sagte er zu ihnen: »Kommt herein zu Gedalja, dem Sohne Ahikams!«) (LUTH1545 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging heraus von Mizpa, denselbigen entgegen, ging daher und weinete. Als er nun an sie kam, sprach er zu ihnen: Ihr sollt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, kommen.) (LUTH1912 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging heraus von Mizpa ihnen entgegen, ging daher und weinte. Als er nun an sie kam, sprach er zu ihnen: Ihr sollt zu Gedalja, dem Sohn Ahikams, kommen.) (SCH1951 . Da ging Ismael, der Sohn Netanjas, von Mizpa hinaus, ihnen entgegen, und weinte beim Gehen. Als er aber mit ihnen zusammentraf, sprach er zu ihnen: Kommt herein zu Gedalja, dem Sohne Achikams!) (ELB1871 . Und Ismael, der Sohn Nethanjas, ging aus von Mizpa, ihnen entgegen, indem er weinend einherging; und es geschah, als er sie antraf, da sprach er zu ihnen: Kommet zu Gedalja, dem Sohne Achikams.) (NEUE . Als sie aber in der Stadt waren, stachen er und seine Männer sie nieder und warfen ihre Leichen in eine Zisterne.) \\ Jeremia 41 ^{7} (MNG . Als sie dann aber ins Innere der Stadt gekommen waren, machte Ismael, der Sohn Nethanjas, sie nieder und warf sie in eine Zisterne hinein, er und die Leute, die bei ihm waren.) (LUTH1545 . Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, bei dem Brunnen.) (LUTH1912 . Da sie aber mitten in die Stadt kamen, ermordete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und die Männer, so bei ihm waren, und warf sie in den Brunnen.) (SCH1951 . Als sie nun mitten in die Stadt gekommen waren, ermordete sie Ismael, der Sohn Netanjas, und warf sie in die Zisterne, er und die Leute, welche bei ihm waren.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie in die Stadt hineingekommen waren, da schlachtete sie Ismael, der Sohn Nethanjas, und warf sie in die Grube, er und die Männer, die mit ihm waren.) (NEUE . Nur zehn von ihnen ließ Jischmaël am Leben, denn sie hatten ihn angefleht: "Töte uns nicht! Wir geben dir alle unsere Vorräte an Weizen, Gerste, Öl und Honig, die wir auf dem Feld draußen versteckt haben.") \\ Jeremia 41 ^{8} (MNG . Es befanden sich aber unter ihnen zehn Männer, die zu Ismael sagten: »Töte uns nicht! Denn wir haben noch im Felde vergrabene Vorräte von Weizen, Gerste, Öl und Honig!« Da verschonte er sie und tötete sie nicht wie die anderen.) (LUTH1545 . Aber es waren zehn. Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Lieber, töte uns nicht; wir haben Schätze im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den andern.) (LUTH1912 . Aber es waren zehn Männer darunter, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht; wir haben Vorrat im Acker liegen von Weizen, Gerste, Öl und Honig. Also ließ er ab und tötete sie nicht mit den andern.) (SCH1951 . Unter jenen aber waren zehn Männer, die sprachen zu Ismael: Töte uns nicht, denn wir haben noch verborgene Vorräte im Felde, Weizen, Gerste, Öl und Honig! Also verschonte er sie und tötete sie nicht mit ihren Brüdern.) (ELB1871 . Es fanden sich aber unter ihnen zehn Männer, die zu Ismael sprachen: Töte uns nicht! denn wir haben verborgene Vorräte im Felde: Weizen und Gerste und Öl und Honig. Und er ließ ab und tötete sie nicht inmitten ihrer Brüder.) (NEUE . Die Zisterne, in die Jischmaël die Leichen jener Männer geworfen hatte, die er durch die Täuschung im Zusammenhang mit Gedalja umbringen konnte, war jene große Zisterne, die König Asa wegen der Bedrohung durch König Bascha von Israel hatte aushauen lassen. Jetzt füllte Jischmaël Ben-Netanja sie mit Leichen.) \\ Jeremia 41 ^{9} (MNG . Die Zisterne aber, in welche Ismael alle Leichen der ermordeten Männer werfen ließ, war eine große Zisterne, dieselbe, welche der König Asa zu Kriegszwecken gegen Baesa, den König von Israel, hatte anlegen lassen (vgl. 1.Kön 15,22); diese füllte jetzt Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den (Leichen der) Erschlagenen an) (LUTH1545 . Der Brunnen aber, darein Ismael die toten Leichname warf, welche er hatte erschlagen, samt dem Gedalja, ist der, den der König Assa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllete Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.) (LUTH1912 . Der Brunnen aber, darein Ismael die Leichname der Männer warf, welche er hatte erschlagen samt dem Gedalja, ist der, den der König Asa machen ließ wider Baesa, den König Israels; den füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.) (SCH1951 . Die Zisterne aber, in die Ismael alle Leichname der Männer werfen ließ, die er erschlagen hatte, war die große Zisterne, welche der König Asa wegen Baesas, des Königs von Israel, hatte machen lassen; die füllte Ismael, der Sohn Netanjas, mit den Erschlagenen.) (ELB1871 . Und die Grube, in welche Ismael alle Leichname der Männer, die er erschlagen hatte, neben Gedalja warf, war diejenige, welche der König Asa wegen Baesas, des Königs von Israel, machen ließ; diese füllte Ismael, der Sohn Nethanjas, mit den Erschlagenen.) (NEUE . Dann führte er den ganzen Rest des Volkes, der sich in Mizpa befand, gefangen weg, auch die Königstöchter, die Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, seinerzeit in die Obhut Gedaljas gegeben hatte. Jischmaël wollte mit ihnen ammonitisches Gebiet erreichen.) \\ Jeremia 41 ^{10} (MNG . und führte hierauf den gesamten Überrest der Bevölkerung, der sich in Mizpa befand, gefangen weg: die königlichen Frauen und alle in Mizpa übriggebliebenen Personen, die Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, der Obhut Gedaljas, des Sohnes Ahikams, überwiesen hatte – die führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg und machte sich auf den Weg, um zu den Ammonitern hinüberzuziehen.) (LUTH1545 . Und was übriges Volks war zu Mizpa, auch des Königs Töchter, führete Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusar-Adan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams; und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.) (LUTH1912 . Und was übriges Volk war zu Mizpa, auch die Königstöchter, führte Ismael, der Sohn Nethanjas, gefangen weg samt allem übrigen Volk zu Mizpa, über welche Nebusaradan, der Hauptmann, hatte gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, und zog hin und wollte hinüber zu den Kindern Ammon.) (SCH1951 . Aber den Rest des Volks, der zu Mizpa war, führte Ismael gefangen; die Töchter des Königs und alles Volk, welches in Mizpa übriggeblieben war, über die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, Gedalja, den Sohn Achikams, gesetzt hatte, führte Ismael, der Sohn Netanjas, gefangen und machte sich davon, um zu den Kindern Ammon hinüberzuziehen.) (ELB1871 . Und Ismael führte den ganzen Überrest des Volkes, der in Mizpa war, gefangen weg: die Königstöchter und alles Volk, welches in Mizpa übriggeblieben war, welches Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, Gedalja, dem Sohne Achikams, anvertraut hatte; und Ismael, der Sohn Nethanjas, führte sie gefangen weg und zog hin, um zu den Kindern Ammon hinüberzugehen.) (NEUE . Als Johanan Ben-Kareach und die anderen Offiziere von den Verbrechen Jischmaëls erfuhren,) \\ Jeremia 41 ^{11} (MNG . Als aber Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Truppenführer, die sich bei ihm befanden, die ganze Freveltat erfuhren, die Ismael, der Sohn Nethanjas, verübt hatte,) (LUTH1545 . Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,) (LUTH1912 . Da aber Johanan, der Sohn Kareahs, erfuhr und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, all das Übel, das Ismael, der Sohn Nethanjas, begangen hatte,) (SCH1951 . Als aber Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Hauptleute über das Heer, die bei ihm waren, alle Bosheit vernahmen, die Ismael, der Sohn Netanjas, begangen hatte,) (ELB1871 . Und als Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, all das Böse hörten, welches Ismael, der Sohn Nethanjas, verübt hatte,) (NEUE . riefen sie ihre Truppen zusammen und verfolgten ihn. Am großen Teich von Gibeon holten sie ihn ein.) \\ Jeremia 41 ^{12} (MNG . boten sie alle ihre Leute auf und zogen zum Kampf gegen Ismael, den Sohn Nethanjas, aus, und sie trafen ihn am großen Teich bei Gibeon.) (LUTH1545 . nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten, und trafen ihn an bei dem großen Wasser an Gibeon.) (LUTH1912 . nahmen sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem großen Wasser bei Gibeon.) (SCH1951 . nahmen sie alle Männer und zogen hin, um wider Ismael, den Sohn Netanjas, zu streiten, und sie fanden ihn bei den großen Wassern von Gibeon.) (ELB1871 . da nahmen sie alle Männer und zogen hin, um wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und sie fanden ihn an dem großen Wasser , das bei Gibeon ist.) (NEUE . Als das Volk, das bei Jischmaël war, Johanan und die anderen Offiziere sah, freuten sie sich.) \\ Jeremia 41 ^{13} (MNG . Als nun die ganze Volksmenge, die sich bei Ismael befand, Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Truppenführer, die bei ihm waren, erblickten, freuten sie sich;) (LUTH1545 . Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, wurden sie froh.) (LUTH1912 . Da nun alles Volk, so bei Ismael war, sah den Johanan, den Sohn Kareahs, und alle die Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, wurden sie froh.) (SCH1951 . Als nun das ganze Volk, welches bei Ismael war, Johanan, den Sohn Kareachs, sah und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, wurden sie froh;) (ELB1871 . Und es geschah, als alles Volk, welches mit Ismael war, Jochanan, den Sohn Kareachs, sah und alle Heerobersten, die mit ihm waren, da freuten sie sich.) (NEUE . Und alle, die Jischmaël von Mizpa verschleppt hatte, liefen zu Johanan über.) \\ Jeremia 41 ^{14} (MNG . und die ganze Volksmenge, die Ismael gefangen aus Mizpa weggeführt hatte, machte kehrt und ging zu Johanan, dem Sohn Kareahs, über;) (LUTH1545 . Und das ganze Volk, das Ismael hatte von Mizpa weggeführet, wandte sich um und kehrete wiederum zu Johanan, dem Sohn Kareahs.) (LUTH1912 . Und das ganze Volk, das Ismael hatte von Mizpa weggeführt, wandte sich um und kehrte wiederum zu Johanan, dem Sohne Kareahs.) (SCH1951 . und alles Volk, das Ismael von Mizpa weggeführt hatte, wandte sich und kehrte um und kam zu Johanan, dem Sohne Kareachs.) (ELB1871 . Und alles Volk, welches Ismael von Mizpa gefangen weggeführt hatte, wandte sich und kehrte um und ging zu Jochanan, dem Sohne Kareachs, über.) (NEUE . Jischmaël Ben-Netanja selbst konnte allerdings mit acht Männern entkommen und floh zu den Ammonitern.) \\ Jeremia 41 ^{15} (MNG . Ismael aber, der Sohn Nethanjas, ergriff mit acht Männern die Flucht vor Johanan und gelangte zu den Ammonitern.) (LUTH1545 . Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entrann dem Johanan mit acht Männern und zog zu den Kindern Ammon.) (LUTH1912 . Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entrann dem Johanan mit acht Männern, und zog zu den Kindern Ammon.) (SCH1951 . Ismael aber, der Sohn Netanjas, entrann vor Johanan mit acht Männern und zog zu den Kindern Ammon.) (ELB1871 . Ismael aber, der Sohn Nethanjas, entrann vor Jochanan mit acht Männern und zog zu den Kindern Ammon.) (NEUE . Johanan Ben-Kareach und die Offiziere bei ihm übernahmen nun die Verantwortung für den Rest des Volkes, den sie Jischmaël Ben-Netanja bei Gibeon abgejagt hatten, nachdem dieser Gedalja erschlagen und das Volk von Mizpa entführt hatte. Es waren Männer, Frauen und Kinder, auch einige Soldaten und Hofbeamte.) \\ Jeremia 41 ^{16} (MNG . Hierauf nahm Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Truppenführern, die bei ihm waren, den gesamten Rest des Volkes, den Ismael, der Sohn Nethanjas, nach der Ermordung Gedaljas, des Sohnes Ahikams, gefangen aus Mizpa weggeführt hatte, die Männer und Kriegsleute, die Weiber, Kinder und Hofbeamten (vgl. 38,7), die er von Gibeon zurückgebracht hatte.) (LUTH1545 . Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heers, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht,) (LUTH1912 . Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, so bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, so sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und die Kinder und Kämmerer, so sie von Gibeon hatten wiedergebracht;) (SCH1951 . Johanan aber, der Sohn Kareachs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahm den ganzen Überrest des Volkes, welchen Ismael, der Sohn Netanjas, nach der Ermordung Gedaljas, des Sohnes Achikams, von Mizpa weggeführt hatte: streitbare Männer, Weiber und Kinder und Kämmerer, welche er von Gibeon wiedergebracht hatte.) (ELB1871 . Da nahmen Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, den ganzen Überrest des Volkes, welchen er von Ismael, dem Sohne Nethanjas, von Mizpa zurückgebracht , - nachdem dieser den Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen hatte - die Männer, die Kriegsleute, und die Weiber und die Kinder und die Kämmerer, welche er von Gibeon zurückgebracht hatte;) (NEUE . Sie zogen mit ihnen fort und machten erst vor Bethlehem bei der Herberge Kimhams Halt, um von dort aus weiter nach Ägypten zu fliehen,) \\ Jeremia 41 ^{17} (MNG . Sie machten sich dann auf den Weg und lagerten sich (= machten Halt) in (oder: bei) der Herberge Kimhams, die in der Nähe von Bethlehem liegt, um von dort nach Ägypten zu ziehen) (LUTH1545 . und zogen hin und kehreten ein zum Kimham zur Herberge, der bei Bethlehem wohnete, und wollten nach Ägypten ziehen vor den Chaldäern.) (LUTH1912 . und zogen hin und kehrten ein zur Herberge Chimhams, die bei Bethlehem war, und wollten nach Ägypten ziehen vor den Chaldäern.) (SCH1951 . Und sie zogen hin und blieben bei der Herberge Kimhams, die neben Bethlehem liegt, um von dort nach Ägypten zu ziehen,) (ELB1871 . und sie zogen hin und machten halt in der Herberge Kimhams, welche bei Bethlehem ist, um fortzuziehen, damit sie nach Ägypten kämen,) (NEUE . aus Angst vor den Chaldäern. Denn Jischmaël Ben-Netanja hatte den vom babylonischen König eingesetzten Statthalter Gedalja Ben-Ahikam erschlagen.) \\ Jeremia 41 ^{18} (MNG . (aus Furcht) vor den Chaldäern, vor denen sie sich fürchteten, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, der vom Könige von Babylon zum Statthalter über das Land eingesetzt worden war, ermordet hatte.) (LUTH1545 . Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.) (LUTH1912 . Denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.) (SCH1951 . aus Furcht vor den Chaldäern; denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Netanjas, Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen hatte, welchen der König von Babel über das Land gesetzt.) (ELB1871 . aus Furcht vor den Chaldäern; denn sie fürchteten sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Achikams, erschlagen, welchen der König von Babel über das Land bestellt hatte.) (NEUE . Da kamen alle Offiziere, auch Johanan Ben-Kareach und Jesanja Ben-Hoschaja und das ganze Volk vom Kleinsten bis zum Größten) \\ Jeremia 42 ^{1} (MNG . Nun traten alle Truppenführer, auch Johanan, der Sohn Kareahs, und Asarja, der Sohn Hosajas, mit der gesamten Volksmenge, groß und klein, an den Propheten Jeremia heran) (LUTH1545 . Da traten herzu alle Hauptleute des Heers, Johanan, der Sohn Kareahs, Jesanja, der Sohn Hosajas, samt dem ganzen Volk, beide, klein und groß,) (LUTH1912 . Da traten herzu alle Hauptleute des Heeres, Johanan, der Sohn Kareahs, Jesanja, der Sohn Hosajas, samt dem ganzen Volk, klein und groß,) (SCH1951 . Und es traten herzu alle Fürsten des Heeres, Johanan, der Sohn Kareachs, Jesanja, der Sohn Hosajas, das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,) (ELB1871 . Da traten herzu alle Heerobersten und Jochanan, der Sohn Kareachs, und Jesanja, der Sohn Hoschajas, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,) (NEUE . zum Propheten Jeremia. Sie baten ihn: "Wir flehen dich an: Bete für uns zu Jahwe, deinem Gott! Bete für den Rest dieses Volkes, denn du siehst, wie wenige von uns übrig geblieben sind!) \\ Jeremia 42 ^{2} (MNG . und sagten zu ihm: »Schenke doch unserer inständigen Bitte Gehör und bete für uns zum HERRN, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest! Wir sind ja nur als ein kleines Häuflein von der früheren großen Zahl übriggeblieben, wie du an uns mit eigenen Augen hier siehst.) (LUTH1545 . und sprachen zum Propheten Jeremia: Lieber, laß unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HErrn, deinen GOtt, um all diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehest mit deinen Augen),) (LUTH1912 . und sprachen zum Propheten Jeremia: Laß doch unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HERRN, deinen Gott, für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen),) (SCH1951 . und sprachen zum Propheten Jeremia: Laß doch unser Flehen vor dir gelten und bitte den HERRN, deinen Gott, für uns, für diesen ganzen Überrest; denn unser sind nur wenige übriggeblieben von den vielen, wie du uns hier siehst.) (ELB1871 . und sprachen zu dem Propheten Jeremia: Laß doch unser Flehen vor dich kommen, und bete für uns zu Jehova, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn wenige sind wir übriggeblieben von vielen, wie deine Augen uns sehen:) (NEUE . Bitte Jahwe, deinen Gott, dass er uns sagt, wohin wir gehen und was wir tun sollen!") \\ Jeremia 42 ^{3} (MNG . Der HERR, dein Gott, wolle uns den Weg angeben, den wir einschlagen sollen, und wie wir uns zu verhalten haben!«) (LUTH1545 . daß uns der HErr, dein GOtt, wollte anzeigen, wohin wir ziehen und was wir tun sollen.) (LUTH1912 . daß uns der HERR, dein Gott, wolle anzeigen, wohin wir ziehen und was wir tun sollen.) (SCH1951 . Der HERR, dein Gott, wolle uns den Weg zeigen, den wir gehen sollen, und uns sagen, was wir zu tun haben!) (ELB1871 . damit Jehova, dein Gott, uns den Weg kundtue, auf welchem wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen.) (NEUE . Jeremia antwortete ihnen: "Ich habe es gehört und will eure Bitte vor Jahwe, euren Gott, bringen, so wie ihr es gesagt habt. Und ich verspreche, dass ich euch alles mitteilen werde, was Jahwe euch antwortet; ich werde euch nichts verschweigen.") \\ Jeremia 42 ^{4} (MNG . Der Prophet Jeremia antwortete ihnen: »Ich bin einverstanden. Gut, ich will zum HERRN, eurem Gott, beten, wie ihr es wünscht, und will euch dann alles kundtun, was der HERR euch antworten wird: kein Wort will ich euch verschweigen.«) (LUTH1545 . Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HErrn, euren GOtt, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HErr antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten.) (LUTH1912 . Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HERRN, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HERR antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten.) (SCH1951 . Da antwortete ihnen Jeremia: Ich habe es gehört! Siehe, ich will den HERRN, euren Gott, bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HERR zur Antwort gibt, will ich euch kundtun und nichts verschweigen!) (ELB1871 . Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Ich habe es gehört; siehe, ich will zu Jehova, eurem Gott, beten nach euren Worten; und es soll geschehen, jedes Wort, das Jehova euch antworten wird, werde ich euch kundtun, ich werde euch kein Wort vorenthalten.) (NEUE . Sie versicherten ihm: "Jahwe soll als wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns auftreten, wenn wir uns nicht genau nach dem richten, was Jahwe, dein Gott, uns durch dich sagen lässt.) \\ Jeremia 42 ^{5} (MNG . Da sagten sie zu Jeremia: »Der HERR soll ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge gegen uns sein, wenn wir nicht genau der Weisung folgen werden, die der HERR, dein Gott, uns durch dich wird zukommen lassen!) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, das dir der HErr, dein GOtt, an uns befehlen wird.) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu Jeremia: Der HERR sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HERR, dein Gott, an uns befehlen wird.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu Jeremia: Der HERR sei wahrhaftiger und gewisser Zeuge wider uns, wenn wir nicht ganz nach dem Worte handeln, mit dem der HERR, dein Gott, dich zu uns senden wird.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu Jeremia: Jehova sei wider uns ein wahrhaftiger und zuverlässiger Zeuge, wenn wir nicht nach jedem Worte, womit Jehova, dein Gott, dich zu uns senden wird, also tun werden.) (NEUE . Egal, ob es uns gut oder schlecht erscheint, wir wollen auf Jahwe, unseren Gott, hören, zu dem wir dich senden. Denn wenn wir auf Jahwe, unseren Gott, hören, wird es uns gut gehen.") \\ Jeremia 42 ^{6} (MNG . Mag es uns erwünscht oder unerwünscht sein: – dem Gebot des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, wollen wir gehorchen, damit es uns gut ergehe, wenn wir der Weisung des HERRN, unsers Gottes, gehorsam sind!«) (LUTH1545 . Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unsers Gottes, zu dem wir dich senden, auf daß uns wohlgehe, so wir der Stimme des HErrn, unsers Gottes, gehorchen.) (LUTH1912 . Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HERRN, unsers Gottes, zu dem wir dich senden; auf daß es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HERRN, unsers Gottes, gehorchen.) (SCH1951 . Es scheine uns gut oder böse, so wollen wir der Stimme des HERRN, unsres Gottes, zu dem wir dich senden, gehorchen, damit es uns wohl ergehe, wenn wir der Stimme des HERRN, unsres Gottes, gehorchen!) (ELB1871 . Es sei Gutes oder Böses, wir wollen hören auf die Stimme Jehovas, unseres Gottes, an den wir dich senden; damit es uns wohlgehe, wenn wir auf die Stimme Jehovas, unseres Gottes, hören.) (NEUE . Zehn Tage später kam das Wort Jahwes zu Jeremia.) \\ Jeremia 42 ^{7} (MNG . Als dann nach Ablauf von zehn Tagen das Wort des HERRN an Jeremia ergangen war,) (LUTH1545 . Und nach zehn Tagen geschah des HErrn Wort zu Jeremia.) (LUTH1912 . Und nach zehn Tagen geschah des HERRN Wort zu Jeremia.) (SCH1951 . Aber nach zehn Tagen erging das Wort des HERRN an Jeremia.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von zehn Tagen, da geschah das Wort Jehovas zu Jeremia.) (NEUE . Da rief er Johanan Ben-Kareach, die Offiziere und das ganze Volk vom Kleinsten bis zum Größten zusammen) \\ Jeremia 42 ^{8} (MNG . ließ er Johanan, den Sohn Kareahs, samt allen Truppenführern, die bei ihm waren, und das gesamte Volk, groß und klein, rufen) (LUTH1545 . Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers, die bei ihm waren, und alles Volk, beide, klein und groß,) (LUTH1912 . Da rief er Johanan, den Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres, die bei ihm waren, und alles Volk, klein und groß,) (SCH1951 . Da berief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Obersten des Heeres, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,) (ELB1871 . Und er berief Jochanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerobersten, die mit ihm waren, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten,) (NEUE . und sagte zu ihnen: "So spricht Jahwe, der Gott Israels, zu dem ihr mich mit eurem Anliegen geschickt habt:) \\ Jeremia 42 ^{9} (MNG . und sagte zu ihnen: »So hat der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um eure inständige Bitte vor ihn zu bringen, zu mir gesprochen:) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der GOtt Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, daß ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, daß ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, euer demütiges Flehen vor sein Angesicht zu bringen:) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: So spricht Jehova, der Gott Israels, an welchen ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn kommen zu lassen:) (NEUE . Wenn ihr in diesem Land wohnen bleibt, werde ich euch aufbauen und nicht abreißen, euch einpflanzen und nicht ausreißen. Denn das Unglück, das ich über euch hereinbrechen ließ, tut mir weh.) \\ Jeremia 42 ^{10} (MNG . ›Wenn ihr ruhig in diesem Lande wohnen bleibt, so will ich euch aufbauen, ohne wieder abzubrechen, und will euch einpflanzen, ohne wieder auszureißen; denn mir tut das Unheil leid, das ich euch habe widerfahren lassen.) (LUTH1545 . Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will, ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereuet das Übel, das ich euch getan habe.) (LUTH1912 . Werdet ihr in diesem Lande bleiben, so will ich euch bauen und nicht zerbrechen; ich will euch pflanzen und nicht ausreuten; denn es hat mich schon gereut das Übel, das ich euch getan habe.) (SCH1951 . Wenn ihr in diesem Lande bleibet, so will ich euch bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreuten; denn es reut mich des Übels, welches ich euch zugefügt habe.) (ELB1871 . Wenn ihr in diesem Lande wohnen bleibet, so werde ich euch bauen und nicht abbrechen, und euch pflanzen und nicht ausreißen; denn es reut mich des Übels, das ich euch getan habe.) (NEUE . Ihr habt jetzt Angst vor dem König von Babylon, aber ihr müsst euch nicht vor ihm fürchten", spricht Jahwe, "denn ich bin bei euch und werde euch aus seiner Hand retten.) \\ Jeremia 42 ^{11} (MNG . Fürchtet euch nicht vor dem Könige von Babylon, vor dem ihr jetzt in Angst seid! Fürchtet euch nicht vor ihm!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›denn ich bin mit euch, um euch zu helfen und euch aus seiner Hand zu erretten.) (LUTH1545 . Ihr sollt euch nicht fürchten vor dem Könige zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HErr; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten; denn ich will bei euch sein, daß ich euch helfe und von seiner Hand errette.) (LUTH1912 . Ihr sollt euch nicht fürchten vor dem König zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HERR; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten, denn ich will bei euch sein, daß ich euch helfe und von seiner Hand errette.) (SCH1951 . Fürchtet euch nicht vor dem Könige von Babel, vor welchem ihr Angst habt; fürchtet euch nicht vor ihm, spricht der HERR; denn ich bin mit euch, um euch zu helfen und euch von seiner Hand zu erretten.) (ELB1871 . Fürchtet euch nicht vor dem König von Babel, vor dem ihr euch fürchtet; fürchtet euch nicht vor ihm, spricht Jehova; denn ich bin mit euch, um euch aus seiner Hand zu retten und zu befreien.) (NEUE . Ich bringe ihn dazu, dass er Erbarmen mit euch hat und euch in eurem Land bleiben lässt.) \\ Jeremia 42 ^{12} (MNG . Ich will euch Gnade bei ihm finden lassen, daß er sich euer erbarmt und euch auf eurem Grund und Boden wohnen läßt!‹) (LUTH1545 . Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen.) (LUTH1912 . Ich will euch Barmherzigkeit erzeigen und mich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen.) (SCH1951 . Ich will euch Barmherzigkeit finden lassen, daß er sich über euch erbarmen und euch wieder in euer Land bringen wird.) (ELB1871 . Und ich werde euch Barmherzigkeit zuwenden, daß er sich euer erbarme und euch in euer Land zurückkehren lasse.) (NEUE . Wenn ihr aber sagt: 'Nein, wir wollen nicht in diesem Land bleiben!', wenn ihr nicht auf Jahwe, euren Gott, hört) \\ Jeremia 42 ^{13} (MNG . Wenn ihr aber sagt: ›Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben‹, so daß ihr der Weisung des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht,) (LUTH1545 . Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht im Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorchet der Stimme des HErrn, eures Gottes,) (LUTH1912 . Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes,) (SCH1951 . Wenn ihr aber sagt: »Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben«, so daß ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes nicht gehorcht,) (ELB1871 . Wenn ihr aber sprechet: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, so daß ihr nicht höret auf die Stimme Jehovas, eures Gottes,) (NEUE . und sagt: 'Nein, wir wollen nach Ägypten ziehen und dort bleiben, wo wir nichts mehr vom Krieg sehen, keine Alarmsignale hören und nicht hungern müssen!' -) \\ Jeremia 42 ^{14} (MNG . sondern sagt: ›Nein! Vielmehr nach Ägypten wollen wir ziehen, wo wir keinen Krieg mehr sehen und keinen Trompetenschall mehr hören und nicht mehr nach Brot zu hungern brauchen, und dort wollen wir uns niederlassen!‹ –) (LUTH1545 . sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, daß wir keinen Krieg sehen noch der Posaunen Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:) (LUTH1912 . sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, daß wir keinen Krieg sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:) (SCH1951 . indem ihr sagt: »Nein, sondern ins Land Ägypten wollen wir ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch Posaunenschall hören, noch Hunger leiden werden, dort wollen wir wohnen!«) (ELB1871 . und sprechet: Nein, sondern wir wollen in das Land Ägypten ziehen, wo wir keinen Krieg sehen und den Schall der Posaune nicht hören und nicht nach Brot hungern werden, und daselbst wollen wir wohnen -) (NEUE . Dann höre das Wort Jahwes, Rest von Juda: So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Wenn ihr wirklich darauf besteht, nach Ägypten auszuwandern,) \\ Jeremia 42 ^{15} (MNG . nun denn, so vernehmt das Wort des HERRN, ihr von Juda Übriggebliebenen! So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Wenn ihr wirklich den Beschluß faßt, nach Ägypten zu ziehen, und euch dorthin begebt, um euch dort in fremdem Lande anzusiedeln,) (LUTH1545 . nun, so höret des HErrn Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, daß ihr daselbst bleiben wollet,) (LUTH1912 . nun so hört des HERRN Wort, ihr übrigen aus Juda! So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, daß ihr daselbst bleiben wollt,) (SCH1951 . dann höret das Wort des HERRN, ihr Übriggebliebenen von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Angesicht darauf richtet, nach Ägypten zu ziehen, um dort in der Fremde zu wohnen,) (ELB1871 . nun denn, darum höret das Wort Jehovas, ihr Überrest von Juda! So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr eure Angesichter wirklich dahin richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinziehet, um euch daselbst aufzuhalten,) (NEUE . dann wird euch das Schwert, das ihr fürchtet, dort in Ägypten erreichen. Der Hunger, der euch Angst macht, wird dort in Ägypten hinter euch her sein und ihr werdet dort sterben.) \\ Jeremia 42 ^{16} (MNG . so wird das Schwert, vor dem ihr euch jetzt fürchtet, euch dort im Lande Ägypten erreichen; und der Hunger, vor dem euch jetzt bange ist, wird sich euch dort in Ägypten an die Fersen heften, so daß ihr dort umkommen werdet!) (LUTH1545 . so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen; und der Hunger, des ihr euch besorget, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollet daselbst sterben.) (LUTH1912 . so soll euch das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, in Ägyptenland treffen, und der Hunger, des ihr euch besorgt, soll stets hinter euch her sein in Ägypten, und sollt daselbst sterben.) (SCH1951 . so wird das Schwert, welches ihr fürchtet, euch dort in Ägyptenland erreichen, und der Hunger, vor dem euch hier graut, wird euch dort in Ägypten verfolgen, und dort werdet ihr sterben!) (ELB1871 . so wird es geschehen, daß das Schwert, vor dem ihr euch fürchtet, euch dort, im Lande Ägypten, erreichen wird; und der Hunger, vor dem euch bange ist, wird dort, in Ägypten, hinter euch her sein; und ihr werdet dort sterben.) (NEUE . Alle Männer, die sich entschlossen haben, nach Ägypten auszuwandern, werden dort durch Schwert, Hunger und Pest sterben. Keiner wird dem Unheil entkommen, das ich über sie bringen werde.) \\ Jeremia 42 ^{17} (MNG . Ja alle Männer, welche den Beschluß fassen, nach Ägypten zu ziehen, um dort in fremdem Lande zu leben, werden durch das Schwert, durch den Hunger und die Pest umkommen, und es soll keinen unter ihnen geben, der am Leben bleibt und dem Unheil entrinnt, das ich über sie verhängen werde!‹«) (LUTH1545 . Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, daß sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz; und soll keiner überbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen.) (LUTH1912 . Denn sie seien, wer sie wollen, die ihr Angesicht richten, daß sie nach Ägypten ziehen, daselbst zu bleiben, die sollen sterben durchs Schwert, Hunger und Pestilenz, und soll keiner übrigbleiben noch entrinnen dem Übel, das ich über sie will kommen lassen.) (SCH1951 . Und alle die Männer, die ihr Angesicht darauf richten, nach Ägypten zu ziehen, um dort zu wohnen, werden durchs Schwert, durch Hunger und Pest umkommen; keiner von ihnen wird übrigbleiben; keiner wird dem Unglück entrinnen, das ich über sie bringen will!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, alle Männer, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, nach Ägypten zu ziehen, um sich daselbst aufzuhalten, werden sterben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest; und sie werden keinen Übriggeliebenen noch Entronnenen haben vor dem Unglück, welches ich über sie bringen werde.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Genauso wie mein wütender Zorn die Bewohner Jerusalems getroffen hat, wird er auch über euch kommen, wenn ihr nach Ägypten zieht. Ihr werdet dort zum Fluch werden und zu einem Bild des Entsetzens. Man wird euer Schicksal zur Verwünschung und Beschimpfung benutzen. Und dieses Land werdet ihr nie wieder sehen.") \\ Jeremia 42 ^{18} (MNG . »Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Wie mein Zorn und Grimm sich über die Bewohner Jerusalems ergossen hat, ebenso wird mein Grimm sich über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht, und ihr sollt zur Verwünschung und zum abschreckenden Beispiel, zum Fluchwort und zur Beschimpfung werden und diese Stätte (oder: Gegend) nicht wiedersehen!‹) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem gegangen ist, so soll er auch über euch gehen, wo ihr nach Ägypten ziehet, daß zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollet.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wo ihr nach Ägypten zieht, daß ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wie mein Zorn und mein Grimm sich über die Einwohner von Jerusalem ergossen hat, also wird sich mein Grimm auch über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten zieht; und ihr sollt zur Verwünschung und zum Entsetzen, zum Fluch und zur Schmach werden und sollt diesen Ort nimmermehr sehen!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Gleichwie mein Zorn und mein Grimm sich ergossen haben über die Bewohner von Jerusalem, also wird mein Grimm sich über euch ergießen, wenn ihr nach Ägypten ziehet; und ihr werdet zum Fluch und zum Entsetzen und zur Verwünschung und zum Hohne sein, und werdet diesen Ort nicht mehr sehen. -) (NEUE . "Jahwe hat zu euch gesprochen, Rest von Juda! Zieht nicht nach Ägypten! Ihr sollt genau wissen, dass ich euch heute gewarnt habe.) \\ Jeremia 42 ^{19} (MNG . Dies ist es, was der HERR euch, den von Juda Übriggebliebenen, sagen läßt: ›Zieht nicht nach Ägypten!‹ Bedenkt wohl, daß ich euch heute ernstlich gewarnt habe!) (LUTH1545 . Das Wort des HErrn gilt euch, ihr Übrigen aus Juda, daß ihr nicht nach Ägypten ziehet. Darum so wisset, daß ich euch heute bezeuge.) (LUTH1912 . Das Wort des HERRN gilt euch, ihr übrigen aus Juda, daß ihr nicht nach Ägypten zieht. Darum so wisset, daß ich euch heute bezeuge;) (SCH1951 . Der HERR sagt zu euch, o ihr von Juda Übriggebliebenen: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen! Merkt euch wohl, daß ich es euch heute bezeugt habe.) (ELB1871 . Jehova hat zu euch geredet, ihr Überrest von Juda: Ziehet nicht nach Ägypten! Wisset bestimmt, daß ich es euch heute ernstlich bezeugt habe.) (NEUE . Ihr setzt nur euer Leben aufs Spiel! Erst schickt ihr mich zu Jahwe, eurem Gott, und sagt: 'Bete für uns zu Jahwe, unserem Gott, und teile uns dann alles mit, was er gesagt hat. Wir werden uns danach richten!') \\ Jeremia 42 ^{20} (MNG . Ihr habt euch ja selbst um den Preis des eigenen Lebens auf einen Irrweg begeben; denn ihr habt mich zum HERRN, eurem Gott, gesandt mit dem Auftrag: ›Bete für uns zum HERRN, unserm Gott! Und genau so, wie der HERR, unser Gott, es gebieten wird, so verkünde es uns, damit wir dann danach tun!‹) (LUTH1545 . Ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HErrn, eurem GOtt, und gesagt: Bitte den HErrn, unsern GOtt, für uns; und alles, was der HErr, unser GOtt, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir danach tun.) (LUTH1912 . ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HERRN, eurem Gott, und gesagt: Bitte den HERRN, unsern Gott, für uns; und alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun.) (SCH1951 . Denn ihr habt euch selbst betrogen damit, daß ihr mich zu dem HERRN, eurem Gott, gesandt und gesprochen habt: »Bitte den HERRN, unsren Gott, für uns! Und alles, was der HERR, unser Gott, dir zur Antwort gibt, das zeige uns an, so wollen wir es tun.«) (ELB1871 . Denn ihr habt um den Preis eurer Seelen geirrt. Denn ihr habt mich an Jehova, euren Gott, gesandt und gesprochen: Bete für uns zu Jehova, unserem Gott; und nach allem, was Jehova, unser Gott, sagen wird, also tue uns kund, und wir werden es tun.) (NEUE . Heute habe ich euch den Bescheid gegeben, aber ihr wollt nicht hören, was Jahwe, euer Gott, euch durch mich sagen lässt.) \\ Jeremia 42 ^{21} (MNG . Nun habe ich es euch heute verkündigt, aber ihr wollt der Weisung des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen, und zwar so, daß ihr alles zurückweist, was er mir an euch aufgetragen hat.) (LUTH1545 . Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes, nicht gehorchen noch allem dem, das er mir an euch befohlen hat.) (LUTH1912 . Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HERRN, eures Gottes, nicht gehorchen noch alle dem, das er mir befohlen hat.) (SCH1951 . Nun zeige ich es euch heute an; wollt ihr aber nicht auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, hören und auf alles das, was er euch durch mich sagen läßt,) (ELB1871 . Und ich habe es euch heute kundgetan; aber ihr habt nicht auf die Stimme Jehovas, eures Gottes, gehört, nach allem , womit er mich zu euch gesandt hat.) (NEUE . Jetzt sollt ihr wissen, dass ihr in dem Land, in das ihr auswandern wollt, durch Schwert, Hunger und Pest sterben werdet.") \\ Jeremia 42 ^{22} (MNG . So wisset denn bestimmt, daß ihr durch das Schwert, durch den Hunger und die Pest den Tod finden werdet an dem Orte, wohin es euch zu ziehen gelüstet, um dort als Fremdlinge zu wohnen!«) (LUTH1545 . So sollt ihr nun wissen, daß ihr durchs Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müsset an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, daß ihr daselbst wohnen wollet.) (LUTH1912 . So sollt ihr nun wissen, daß ihr durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müßt an dem Ort, dahin ihr gedenkt zu ziehen, daß ihr daselbst wohnen wollt.) (SCH1951 . so wisset alsdann, daß ihr durchs Schwert, durch Hunger und Pest umkommen werdet an dem Orte, wohin ihr zu ziehen und wo ihr zu wohnen begehret!) (ELB1871 . Und nun wisset bestimmt, daß ihr sterben werdet durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest an dem Orte, wohin es euch zu ziehen gelüstet, um euch daselbst aufzuhalten.) (NEUE . Als Jeremia dem Volk alles ausgerichtet hatte, was Jahwe, ihr Gott, ihm aufgetragen hatte, und zwar alle seine Worte,) \\ Jeremia 43 ^{1} (MNG . Als nun Jeremia dem ganzen (= versammelten) Volk alle Worte, deren Verkündigung ihm vom HERRN, ihrem Gott, aufgetragen worden war, bis zu Ende mitgeteilt hatte, alle jene Worte,) (LUTH1545 . Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr GOtt, alle diese Worte an sie befohlen hatte,) (LUTH1912 . Da Jeremia alle Worte des HERRN, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HERR, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte,) (SCH1951 . Als nun Jeremia alle Worte des HERRN, ihres Gottes, mit denen der HERR, ihr Gott, ihn zu allem Volk gesandt, bis zu Ende mitgeteilt hatte,) (ELB1871 . Und es geschah, als Jeremia zu dem ganzen Volke alle Worte Jehovas, ihres Gottes, zu Ende geredet, womit ihn Jehova, ihr Gott, zu ihnen gesandt hatte, alle jene Worte,) (NEUE . da sagten Asarja Ben-Hoschaja und Johanan Ben-Kareach und alle überheblichen Männer: "Du lügst! Jahwe, unser Gott, spricht nicht durch dich! Er kann nicht gesagt haben, dass wir nicht nach Ägypten auswandern sollen!) \\ Jeremia 43 ^{2} (MNG . da sagten Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle übrigen widerspenstigen Männer, die mit Jeremia redeten: »Du redest die Unwahrheit! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht gesandt, um (uns) zu gebieten: ›Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um dort in fremdem Lande zu wohnen!‹,) (LUTH1545 . sprach Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügest! Der HErr, unser GOtt, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen,) (LUTH1912 . sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst; der HERR, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;) (SCH1951 . da sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht gesandt, zu sagen: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um dort in der Fremde zu wohnen;) (ELB1871 . da sprachen Asarja , der Sohn Hoschajas, und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle frechen Männer - sie sprachen zu Jeremia: Du redest Lügen! Jehova, unser Gott, hat dich nicht gesandt und gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, um euch daselbst aufzuhalten;) (NEUE . Baruch Ben-Nerija hat dich gegen uns aufgehetzt. Er will, dass wir den Chaldäern in die Hände fallen, damit sie uns umbringen oder uns nach Babylonien verschleppen.") \\ Jeremia 43 ^{3} (MNG . sondern Baruch, der Sohn Nerijas, hetzt dich gegen uns auf, in der Absicht, uns den Chaldäern in die Hände zu liefern, damit sie uns töten und uns nach Babylon in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) führen!«) (LUTH1545 . sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich des uns zuwider, auf daß wir den Chaldäern übergeben werden, daß sie uns töten und gen Babel wegführen.) (LUTH1912 . sondern Baruch, der Sohn Nerias, beredet dich, uns zuwider, auf daß wir den Chaldäern übergeben werden, daß sie uns töten und gen Babel wegführen.) (SCH1951 . sondern Baruch, der Sohn Nerijas, reizt dich gegen uns auf, um uns in die Hände der Chaldäer zu bringen, damit sie uns töten oder gefangen nach Babel führen!) (ELB1871 . sondern Baruk, der Sohn Nerijas, hetzt dich wider uns auf, um uns in die Hand der Chaldäer zu liefern, damit sie uns töten und uns nach Babel wegführen. -) (NEUE . So hörten Johanan Ben-Kareach, die Offiziere und das ganze Volk nicht auf den Befehl Jahwes, im Land Juda zu bleiben.) \\ Jeremia 43 ^{4} (MNG . So kamen denn Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Truppenführern und das gesamte Volk der Weisung des HERRN, im Lande Juda zu bleiben, nicht nach;) (LUTH1545 . Also gehorchte Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers samt dem ganzen Volk der Stimme des HErrn nicht, daß sie im Lande Juda wären geblieben,) (LUTH1912 . Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres samt dem ganzen Volk der Stimme des HERRN nicht, daß sie im Lande Juda wären geblieben;) (SCH1951 . Also gehorchten Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Obersten des Heeres und das ganze Volk dem Befehle des HERRN nicht, daß sie im Lande Juda geblieben wären;) (ELB1871 . Und so hörten Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten und das ganze Volk nicht auf die Stimme Jehovas, im Lande Juda zu bleiben.) (NEUE . Unter der Führung von Johanan und den anderen Offizieren machten sich alle auf den Weg: die Leute aus Juda, die in die Nachbarländer geflohen und dann zurückgekehrt waren,) \\ Jeremia 43 ^{5} (MNG . vielmehr nahm Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Truppenführern den gesamten Überrest der Judäer, alle, die aus allen Völkerschaften, wohin sie sich zerstreut hatten, zurückgekehrt waren, um sich im Lande Juda niederzulassen,) (LUTH1545 . sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heers nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiederkommen waren, daß sie im Lande Juda wohneten,) (LUTH1912 . sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen zu sich alle Übrigen aus Juda, so von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiedergekommen waren, daß sie im Lande Juda wohnten,) (SCH1951 . sondern Johanan, der Sohn Kareachs, und alle Obersten des Heeres nahmen alle von Juda Übriggebliebenen, die aus allen Völkern, in die sie zerstreut gewesen, zurückgekehrt waren, um im Lande Juda zu wohnen:) (ELB1871 . Und Jochanan, der Sohn Kareachs, und alle Heerobersten nahmen den ganzen Überrest von Juda, welche aus allen Nationen, wohin sie vertrieben worden, zurückgekehrt waren , um sich im Lande Juda aufzuhalten:) (NEUE . die Männer, Frauen und Kinder, die Königstöchter und alle übrigen Leute, die Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, bei Gedalja Ben-Ahikam, dem Enkel Schafans, zurückgelassen hatte. Auch Jeremia und Baruch nahmen sie mit.) \\ Jeremia 43 ^{6} (MNG . die Männer samt den Weibern und Kindern, die königlichen Frauen, überhaupt alle die Personen, die Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohne Ahikams, des Sohnes Saphans, zurückgelassen hatte, unter ihnen auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas,) (LUTH1545 . nämlich Mann, Weiber und Kinder, dazu des Königs Töchter und alle Seelen, die Nebusar-Adan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,) (LUTH1912 . nämlich Männer, Weiber und Kinder, dazu die Königstöchter und alle Seelen, die Nebusaradan, der Hauptmann, bei Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, hatte gelassen, auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerias,) (SCH1951 . Männer, Weiber und Kinder, die Töchter des Königs und alle Seelen, die Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, bei Gedalja, dem Sohne Achikams, des Sohnes Saphans, gelassen hatte; auch den Propheten Jeremia und Baruch, den Sohn Nerijas,) (ELB1871 . die Männer und die Weiber und die Kinder und die Königstöchter, und alle Seelen, welche Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, bei Gedalja, dem Sohne Achikams, des Sohnes Schaphans, zurückgelassen hatte, und auch den Propheten Jeremia und Baruk, den Sohn Nerijas;) (NEUE . Sie zogen nach Ägypten, weil sie nicht auf die Anordnung Jahwes hören wollten. So kamen sie nach Tachpanhes.) \\ Jeremia 43 ^{7} (MNG . und zogen im Ungehorsam gegen die Weisung des HERRN nach Ägypten. Sie kamen dann nach Thachpanches (= Daphne; vgl. 2,16).) (LUTH1545 . und zogen nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme des HErrn nicht gehorchen, und kamen gen Thachpanhes.) (LUTH1912 . und zogen nach Ägyptenland, denn sie wollten der Stimme des HERRN nicht gehorchen, und kamen nach Thachpanhes.) (SCH1951 . und sie zogen nach dem Lande Ägypten (denn sie waren dem Befehl des HERRN nicht gehorsam) und kamen bis Tachpanches.) (ELB1871 . und sie zogen nach Ägypten, denn sie hörten nicht auf die Stimme Jehovas. Und sie kamen nach Tachpanches .) (NEUE . In Tachpanhes kam das Wort Jahwes zu Jeremia:) \\ Jeremia 43 ^{8} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an Jeremia in Thachpanches (= Daphne; vgl. 2,16) folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Jeremia zu Thachpanhes und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia zu Thachpanhes und sprach:) (SCH1951 . Es erging aber in Tachpanches das Wort des HERRN an Jeremia also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jeremia in Tachpanches also:) (NEUE . "Nimm einige große Steine und vergrabe sie vor den Augen jüdischer Männer in die Sandbettung der Ziegelterrasse am Eingang zum Palast des Pharao.) \\ Jeremia 43 ^{9} (MNG . »Hole große Steine herbei und grabe sie in den Lehmboden (oder: Schutt) ein beim Ziegel-Ofen, der am Eingang zum Palast des Pharaos in Thachpanches steht, im Beisein judäischer Männer,) (LUTH1545 . Nimm große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, daß die Männer aus Juda zusehen) (LUTH1912 . Nimm große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, daß die Männer aus Juda zusehen;) (SCH1951 . Nimm große Steine in deine Hand und verbirg sie im Mörtel am Ziegelofen, welcher zu Tachpanches vor der Tür des Hauses des Pharao ist, und laß die jüdischen Männer zuschauen.) (ELB1871 . Nimm große Steine in deine Hand und verbirg sie in den Mörtel am Ziegelofen, der bei dem Eingang des Hauses des Pharao in Tachpanches ist, vor den Augen der jüdischen Männer;) (NEUE . Dann sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Passt auf! Ich werde meinen Diener Nebukadnezzar, den König von Babylon, hierher holen. Über diesen Steinen hier, die ich vergraben habe, werde ich ihn seinen Thron stellen lassen. Und darüber wird er sein Prunkzelt spannen.) \\ Jeremia 43 ^{10} (MNG . und sage zu ihnen: ›So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Wisset wohl: ich will meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babylon, herkommen lassen und seinen Thron auf diesen Steinen, die du hier eingesenkt hast, aufstellen; er wird dann sein Thronzelt über ihnen ausspannen.) (LUTH1545 . und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharret habe; und er soll sein Gezelt darüber schlagen.) (LUTH1912 . und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.) (SCH1951 . Und sage zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Sehet, ich will meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babel, holen lassen und seinen Thron über diesen Steinen aufrichten, die ich verborgen habe, und er wird seinen Prachtteppich darüber spannen.) (ELB1871 . und sprich zu ihnen: So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich sende hin und hole Nebukadrezar, den König von Babel, meinen Knecht, und setze seinen Thron über diese Steine, die ich eingesenkt habe; und er wird seinen Prachtteppich über ihnen ausbreiten.) (NEUE . Ja, er wird in Ägypten einfallen und es besiegen. Wer dann für den Tod bestimmt ist, wird sterben, wer für die Gefangenschaft bestimmt ist, wird in die Verbannung müssen, und wer für das Schwert bestimmt ist, verfällt dem Schwert.) \\ Jeremia 43 ^{11} (MNG . Er wird herkommen und das Land Ägypten schlagen: was für den Tod (= die Pest) bestimmt ist, verfällt dem Tode, was für die Gefangenschaft bestimmt ist, der Gefangenschaft, und was für das Schwert bestimmt ist, dem Schwert.) (LUTH1545 . Und er soll kommen und Ägyptenland schlagen und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft.) (LUTH1912 . Und er soll kommen und Ägyptenland schlagen, und töten, wen es trifft, gefangen führen, wen es trifft, mit dem Schwert schlagen, wen es trifft.) (SCH1951 . Und wenn er kommt, wird er das Land Ägypten schlagen: wer sterben soll, den wird er töten; wem Gefangenschaft bestimmt ist, den wird er gefangen führen; und wer dem Schwert verfallen ist, den wird er mit dem Schwert umbringen.) (ELB1871 . Und er wird kommen und das Land Ägypten schlagen: Wer zum Tode bestimmt ist, gehe zum Tode; und wer zur Gefangenschaft, zur Gefangenschaft; und wer zum Schwerte, zum Schwerte.) (NEUE . Ich werde Feuer an die Tempel der ägyptischen Götter legen. Nebukadnezzar wird sie niederbrennen und wegschaffen. Wie ein Hirt sein Gewand entlaust, wird er Ägypten von seinen Göttern entlausen. Dann zieht er sich unbehelligt wieder zurück.) \\ Jeremia 43 ^{12} (MNG . Dann wird er Feuer an die Tempel der Götter Ägyptens legen und sie verbrennen, und er wird sie wegführen und das Land Ägypten um sich wickeln, wie der Hirt seinen Mantel um sich wickelt, und dann unbehelligt wieder abziehen.) (LUTH1545 . Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, daß er sie verbrenne und wegführe. Und er soll ihm Ägyptenland anziehen, wie ein Hirte sein Kleid anzeucht, und mit Frieden von dannen ziehen.) (LUTH1912 . Und ich will die Häuser der Götter in Ägypten mit Feuer anstecken, daß er sie verbrenne und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen.) (SCH1951 . Und ich will in den Tempeln der Götter Ägyptens ein Feuer anzünden, das wird sie verbrennen; und er wird sie wegführen und wird das Land Ägypten um sich werfen, wie ein Hirt sein Kleid um sich wirft, und er wird in Frieden von dannen ziehen.) (ELB1871 . Und ich werde ein Feuer anzünden in den Häusern der Götter Ägyptens, und er wird sie verbrennen und sie wegführen. Und er wird das Land Ägypten um sich wickeln, wie der Hirt sein Oberkleid um sich wickelt; und er wird von dannen ziehen in Frieden.) (NEUE . Auch die Obelisken, die spitzen Säulen von Hierapolis, wird er zertrümmern, wenn er die Häuser der Götter Ägyptens verbrennt.'") \\ Jeremia 43 ^{13} (MNG . Die Obelisken des Sonnentempels (von Heliopolis) im Lande Ägypten wird er zertrümmern und die Tempel der ägyptischen Götter in Flammen aufgehen lassen.‹«) (LUTH1545 . Er soll die Bildsäulen zu Beth-Semes in Ägyptenland zerbrechen und die Götzenkirchen in Ägypten mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Er soll die Bildsäulen zu Beth-Semes in Ägyptenland zerbrechen und die Götzentempel in Ägypten mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Dazu wird er die Obelisken von Beth-Schemesch, welcher in Ägypten ist, zerbrechen und die Tempel der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und er wird die Säulen von Beth-Semes , welche im Lande Ägypten sind, zerschlagen, und die Häuser der Götter Ägyptens mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Wort Jahwes, das zu Jeremia kam und für alle Judäer bestimmt war, die sich in Migdol, Tachpanhes, Memphis und in Oberägypten niedergelassen hatten:) \\ Jeremia 44 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das an Jeremia erging in betreff aller in Ägypten wohnenden Judäer, die sich in Migdol und in Thachpanches, in Noph und im Gebiet von Pathros niedergelassen hatten; dasselbe lautet:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohneten, nämlich zu Migdal, zu Thachpanhes, zu Noph und die im Lande Pathros wohneten, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Juden, so in Ägyptenland wohnten, nämlich so zu Migdol, zu Thachpanhes, zu Noph und im Lande Pathros wohnten, und sprach:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Lande Ägypten wohnten, zu Migdol und Tachpanches, zu Noph und im Lande Patros:) (ELB1871 . Das Wort, welches zu Jeremia geschah an alle Juden, die im Lande Ägypten wohnten, welche in Migdol und in Tachpanches und in Noph und im Lande Pathros wohnten:) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Ihr habt das ganze Unheil gesehen, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Nun liegen sie in Trümmern und sind menschenleer.) \\ Jeremia 44 ^{2} (MNG . »So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Ihr selbst habt all das Unglück gesehen (= miterlebt), das ich über Jerusalem und alle Städte Judas verhängt habe; ihr wißt, sie liegen heutigestags in Trümmern und sind unbewohnt) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnet niemand drinnen;) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, welches ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe, und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin,) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, welches ich über Jerusalem und über alle Städte Judas gebracht habe; und siehe, sie sind eine Einöde an diesem Tage, und niemand wohnt darin,) (NEUE . Das haben ihre Bewohner durch ihre Bosheit verschuldet. Sie haben fremden Göttern Räucheropfer gebracht und ihnen gedient, obwohl weder sie noch ihre Vorfahren sie kannten. So haben sie mich zum Zorn gereizt.) \\ Jeremia 44 ^{3} (MNG . infolge ihrer Bosheit, die sie verübt haben, um mich zu erbittern, indem sie hingingen, um anderen Göttern zu opfern und zu dienen, die sie nicht kannten, weder sie noch ihr, noch eure Väter.) (LUTH1545 . und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, daß sie mich erzürneten und hingingen und räucherten und dieneten andern Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.) (LUTH1912 . und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, daß sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten andern Göttern, welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.) (SCH1951 . um der Bosheit willen, die sie begangen haben, mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind, andern Göttern zu räuchern und zu dienen, die weder sie, noch ihr, noch eure Väter gekannt haben,) (ELB1871 . um ihrer Bosheit willen, die sie verübt haben, um mich zu reizen, indem sie hingingen, zu räuchern und anderen Göttern zu dienen, welche sie nicht kannten, weder sie noch ihr und eure Väter.) (NEUE . Immer wieder habe ich meine Diener, die Propheten, zu euch geschickt, immer wieder von neuem. 'Tut doch nicht diese abscheulichen Dinge, die ich hasse!', sagte ich.) \\ Jeremia 44 ^{4} (MNG . Wohl hatte ich alle meine Knechte, die Propheten, früh und spät immer wieder zu euch gesandt mit der Mahnung: Verübt doch solchen Greuel nicht, den ich hasse!) (LUTH1545 . Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Greuel, die ich hasse!) (LUTH1912 . Und ich sandte stets zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: Tut doch nicht solche Greuel, die ich hasse.) (SCH1951 . wiewohl ich alle meine Knechte frühe und fleißig zu euch gesandt habe und euch sagen ließ: Begeht doch diese Greuel nicht, welche ich hasse!) (ELB1871 . Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, indem ich sprach: Tut doch nicht diesen Greuel, den ich hasse!) (NEUE . Aber niemand hörte auf mich. Sie haben sich nicht darum gekümmert und sind nicht umgekehrt, sondern haben weiterhin diesen Göttern Räucheropfer gebracht.) \\ Jeremia 44 ^{5} (MNG . Aber sie wollten nicht gehorchen und schenkten mir kein Gehör, daß sie von ihrem bösen Tun abgelassen und anderen Göttern nicht mehr geopfert hätten.) (LUTH1545 . Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren von ihrer Bosheit nicht, daß sie sich bekehreten und andern Göttern nicht geräuchert hätten.) (LUTH1912 . Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, daß sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und andern Göttern nicht geräuchert hätten.) (SCH1951 . Sie aber wollten nicht hören und neigten ihr Ohr nicht, daß sie von ihrer Bosheit abgelassen und nicht mehr fremden Göttern geräuchert hätten.) (ELB1871 . Aber sie haben nicht gehört und ihr Ohr nicht geneigt, um von ihrer Bosheit umzukehren, daß sie anderen Göttern nicht räucherten.) (NEUE . Da ließ ich meinem Zorn freien Lauf. Sie bekamen meinen Ärger zu spüren. Er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Noch heute liegt alles in Trümmern, niemand wohnt mehr dort.") \\ Jeremia 44 ^{6} (MNG . Da ergoß sich denn mein Grimm und mein Zorn und loderte in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems auf, so daß sie zu öden Trümmerstätten wurden, wie sie es heutigestags noch sind.) (LUTH1545 . Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Judas und über die Gassen zu Jerusalem, daß sie zur Wüste und öde worden sind, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . Darum ging auch mein Zorn und Grimm an und entbrannte über die Städte Juda's und über die Gassen zu Jerusalem, daß sie zur Wüste und Öde geworden sind, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . Darum hat sich mein Grimm ergossen und ist mein Zorn wider die Städte Judas und die Gassen Jerusalems entbrannt, daß sie zu Trümmern und Ruinen geworden sind, wie es heute der Fall ist.) (ELB1871 . Da ergoß sich mein Grimm und mein Zorn, und er brannte in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem; und sie sind zur Einöde, zur Wüste geworden, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Und nun spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Warum richtet ihr solch ein großes Unheil gegen euch selbst an? Warum rottet ihr euch selber aus: Männer, Frauen, Kinder, Säuglinge, bis keiner von euch mehr übrig bleibt?) \\ Jeremia 44 ^{7} (MNG . Und nun‹ – so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen –: ›Warum richtet ihr ein so großes Unheil gegen euch selbst an, daß ihr bei euch Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, so daß ihr keinen Rest mehr für euch übriglaßt?) (LUTH1545 . Nun, so spricht der HErr, der GOtt Zebaoth, der GOtt Israels: Warum tut ihr doch so groß Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werde beide, Mann und Weib, beide, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch überbleibe,) (LUTH1912 . Nun, so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda und nichts von euch übrigbleibe,) (SCH1951 . Und nun spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Warum tut ihr ein so großes Übel wider euch selbst, indem ihr bei euch Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, so daß euch kein Überrest mehr bleiben wird,) (ELB1871 . Und nun, so spricht Jehova, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begehet ihr eine so große Übeltat wider eure Seelen, um euch Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda auszurotten, so daß ihr euch keinen Überrest übriglasset;) (NEUE . Mit eurem Tun schaufelt ihr euch das eigene Grab. Auch hier in Ägypten, wohin ihr ausgewandert seid, bringt ihr fremden Göttern Räucheropfer. Ihr selbst rottet euch aus und macht euch für alle Völker der Erde zum Fluch und zum Gespött.) \\ Jeremia 44 ^{8} (MNG . Ihr reizt mich ja zum Zorn durch das Tun (oder: die Machwerke) eurer Hände, indem ihr anderen Göttern in Ägypten opfert, wohin ihr euch begeben habt, um dort als Fremdlinge zu wohnen – (allerdings mit dem Ergebnis), daß ihr der Vernichtung verfallt und zu einem Fluchwort und zur Beschimpfung bei allen Völkern der Erde werdet.) (LUTH1545 . daß ihr mich so erzürnet durch eurer Hände Werk und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf daß ihr ausgerottet und zum Fluch und Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?) (LUTH1912 . und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert andern Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf daß ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?) (SCH1951 . damit nämlich, daß ihr mich durch die Werke eurer Hände kränket, indem ihr andern Göttern räuchert im Lande Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch daselbst aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch und Schimpfwort werdet unter allen Heiden des Landes?) (ELB1871 . indem ihr mich reizet durch die Werke eurer Hände, dadurch daß ihr anderen Göttern räuchert im Lande Ägypten, wohin ihr gekommen seid, um euch daselbst aufzuhalten, auf daß ihr euch ausrottet und zum Fluch und zum Hohne werdet unter allen Nationen der Erde?) (NEUE . Habt ihr denn all das Böse vergessen, das eure Väter getan haben, die bösen Taten der Könige von Juda und ihrer Frauen? Habt ihr auch eure eigenen bösen Taten vergessen, die ihr und eure Frauen in Juda und auf den Straßen Jerusalems getan habt?) \\ Jeremia 44 ^{9} (MNG . Habt ihr die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Weiber und eure eigenen Übeltaten und das viele Böse, das eure Weiber im Lande Juda und in den Straßen Jerusalems verübt haben?) (LUTH1545 . Habt ihr vergessen des Unglücks eurer Väter, des Unglücks der Könige Judas, des Unglücks ihrer Weiber, dazu eures eigenen Unglücks und eurer Weiber Unglücks, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?) (LUTH1912 . Habt ihr vergessen das Unglück eurer Väter, das Unglück der Könige Juda's, das Unglück ihrer Weiber, dazu euer eigenes Unglück und eurer Weiber Unglück, das euch begegnet ist im Lande Juda und auf den Gassen zu Jerusalem?) (SCH1951 . Habt ihr denn die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Weiber und eure eigenen Übeltaten und die Übeltaten, welche eure Weiber im Lande Juda und auf den Gassen von Jerusalem begangen haben?) (ELB1871 . Habt ihr die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Weiber und eure Übeltaten und die Übeltaten eurer Weiber, welche sie im Lande Juda und auf den Straßen von Jerusalem begangen haben?) (NEUE . Bis heute haben sie sich nicht gebeugt. Sie fürchten sich nicht und leben nicht nach meinen Weisungen und Geboten, die ich euch und euren Vorfahren gegeben habe.") \\ Jeremia 44 ^{10} (MNG . Noch heutigestags sind sie nicht zerknirscht und fürchten sich nicht und wandeln nicht nach meinem Gesetz und nach meinen Geboten, die ich euch und euren Vätern zur Pflicht gemacht habe.) (LUTH1545 . Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütiget, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellet habe.) (LUTH1912 . Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe.) (SCH1951 . Sie sind noch nicht gedemütigt bis zum heutigen Tag; sie fürchten sich nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern gegeben habe!) (ELB1871 . Bis auf diesen Tag sind sie nicht gedemütigt , und sie haben sich nicht gefürchtet und haben nicht gewandelt in meinem Gesetz und in meinen Satzungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe. -) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Passt auf! Ich bin entschlossen, Unglück über euch zu bringen, das zur Ausrottung von ganz Juda führt.) \\ Jeremia 44 ^{11} (MNG . Darum‹ – so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen –: ›nunmehr will ich mein Angesicht gegen euch richten zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten;) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Seht, ich habe mein Angesicht gegen euch gerichtet zum Unglück, und zwar um ganz Juda auszurotten;) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und zur Ausrottung von ganz Juda.) (NEUE . Ich werde den Rest von Juda wegraffen, nämlich alle, die unbedingt nach Ägypten auswandern wollten. Hier im Land Ägypten sollen sie fallen. Durch Schwert und Hunger sollen sie aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten, durch Schwert und Hunger sollen sie sterben! Sie sollen zum Fluch und zu einem Bild des Entsetzens werden, zur Verwünschung und zum Gespött.) \\ Jeremia 44 ^{12} (MNG . und ich will den Überrest der Judäer hinwegraffen, deren Absicht darauf gerichtet (gewesen) ist, nach Ägypten zu ziehen, um dort als Fremdlinge zu wohnen: sie sollen alle vertilgt werden! in Ägypten sollen sie fallen, durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, klein und groß, durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie umkommen und zu einem abschreckenden Beispiel, zu einem Fluchwort, zur Verwünschung und Beschimpfung werden!) (LUTH1545 . Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen und durch Hunger sollen sie umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.) (LUTH1912 . Und ich will die übrigen aus Juda nehmen, so ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, daß sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.) (SCH1951 . und ich will den Rest der Juden, die ihr Angesicht nach Ägypten gewandt haben, um sich daselbst aufzuhalten, hinwegraffen; sie sollen alle im Lande Ägypten aufgerieben werden, durchs Schwert fallen, durch Hunger aufgerieben werden klein und groß, durchs Schwert umkommen oder Hungers sterben, und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwüstung und zur Beschimpfung werden.) (ELB1871 . Und ich werde den Überrest von Juda wegraffen, die ihre Angesichter dahin gerichtet haben, in das Land Ägypten zu ziehen, um sich daselbst aufzuhalten; und sie sollen alle aufgerieben werden, im Lande Ägypten sollen sie fallen; durch das Schwert, durch den Hunger sollen sie aufgerieben werden, vom Kleinsten bis zum Größten; durch das Schwert und durch den Hunger sollen sie sterben. Und sie sollen zum Fluche, zum Entsetzen und zur Verwünschung und zum Hohne werden.) (NEUE . So wie ich Jerusalem bestraft habe mit Schwert, Hunger und Pest, werde ich es auch mit denen tun, die in Ägypten wohnen.) \\ Jeremia 44 ^{13} (MNG . Ja, heimsuchen will ich die, welche sich in Ägypten niedergelassen haben, wie ich Jerusalem heimgesucht habe, durchs Schwert, durch Hunger und durch die Pest;) (LUTH1545 . Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit dem Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe,) (LUTH1912 . Ich will auch die Einwohner in Ägyptenland mit Schwert, Hunger und Pestilenz heimsuchen, gleichwie ich zu Jerusalem getan habe,) (SCH1951 . Also will ich die, so in Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem mit Schwert, Hungersnot und Pest heimgesucht habe,) (ELB1871 . Und ich will die im Lande Ägypten Wohnenden heimsuchen, wie ich Jerusalem heimgesucht habe durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest.) (NEUE . Unter dem Rest von Juda, der nach Ägypten ausgewandert ist, wird es keine Überlebenden geben, keine Entkommenen, die nach Juda zurückkehren, obwohl sie sich danach sehnen, wieder dort zu wohnen. Nur Einzelne werden es schaffen.") \\ Jeremia 44 ^{14} (MNG . und unter dem Überrest der Judäer, die hergekommen sind, um hier in Ägypten als Fremdlinge zu wohnen, soll es keinen geben, der seinem Geschick entgeht und am Leben bleibt, um ins Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich zurücksehnen und wo sie gern wieder wohnen möchten; denn sie sollen nicht dorthin zurückkehren außer einigen Entronnenen (oder: Flüchtlingen)!‹«) (LUTH1545 . daß aus den Übrigen Judas keiner soll entrinnen noch überbleiben, die doch darum hieher kommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, daß sie wiederum ins Land Juda kommen möchten, dahin sie gerne wollten wiederkommen und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, ohne welche von hinnen fliehen.) (LUTH1912 . daß aus den übrigen Juda's keiner soll entrinnen noch übrigbleiben, die doch darum hierher gekommen sind nach Ägyptenland zur Herberge, daß sie wiederum ins Land Juda möchten, dahin sie gerne wiederkommen wollten und wohnen; aber es soll keiner wieder dahin kommen, außer, welche von hinnen fliehen.) (SCH1951 . so daß auch vom Überrest der Juden, die gekommen sind, sich im Lande Ägypten aufzuhalten, niemand übrigbleiben noch entrinnen wird, um wieder ins Land Juda zurückzukehren, wie sie sich vorgenommen haben, sich wieder dort anzusiedeln; sie werden nicht zurückkehren, außer etlichen Flüchtlingen!) (ELB1871 . Und der Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich daselbst aufzuhalten, wird keinen Entronnenen noch Übriggebliebenen haben, um in das Land Juda zurückzukehren, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, um dort zu wohnen; denn sie werden nicht zurückkehren, außer einigen Entronnenen.) (NEUE . Alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern Räucheropfer brachten, und alle Frauen, von denen viele dabeistanden, und das ganze Volk, das jetzt in Oberägypten wohnte, erwiderten Jeremia:) \\ Jeremia 44 ^{15} (MNG . Da antworteten dem Jeremia alle Männer, welche wußten, daß ihre Frauen anderen Göttern räucherten, und alle Frauen, die in großer Schar dabei standen, und das gesamte Volk, das in Ägypten (und) Pathros (= in Unter- und Oberägypten; vgl. V.1) wohnte, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so mit großem Haufen dastunden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohneten und in Pathros, und sprachen:) (LUTH1912 . Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wußten, daß ihre Weiber andern Göttern räucherten, und alle Weiber, so in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:) (SCH1951 . Da antworteten dem Jeremia alle Männer, welche wußten, daß ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch alles Volk, das im Lande Ägypten, in Patros wohnte:) (ELB1871 . Und alle Männer, welche wußten, daß ihre Weiber anderen Göttern räucherten, und alle Weiber, die in großer Menge dastanden, und alles Volk, das im Lande Ägypten, in Pathros wohnte, antworteten dem Jeremia und sprachen:) (NEUE . "Was du uns da im Namen Jahwes gesagt hast, wollen wir nicht hören.) \\ Jeremia 44 ^{16} (MNG . »Was die Forderung betrifft, die du im Namen des HERRN an uns gerichtet hast, so wisse, daß wir auf dich nicht hören!) (LUTH1545 . Nach dem Wort, das du im Namen des HErrn uns sagest, wollen wir dir nicht gehorchen,) (LUTH1912 . Nach dem Wort, das du im Namen des HERRN uns sagst, wollen wir dir nicht gehorchen;) (SCH1951 . »Auf das Wort, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, wollen wir gar nicht hören;) (ELB1871 . Was das Wort betrifft, welches du im Namen Jehovas zu uns geredet hast, so werden wir nicht auf dich hören;) (NEUE . Nein, wir werden genau das tun, was wir versprochen haben. Wir werden der Himmelskönigin Räucheropfer bringen und Trankopfer spenden, wie wir es früher in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben, genauso wie unsere Väter, unsere Könige und Oberen. Damals ging es uns gut. Wir hatten genug zu essen und blieben von Unglück verschont.) \\ Jeremia 44 ^{17} (MNG . Wir wollen vielmehr das Gelübde, das wir geleistet haben, nämlich der Himmelskönigin zu räuchern (oder: Opfer zu verbrennen) und ihr Trankopfer zu spenden, getreulich ausführen, ganz so wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten (oder: Oberen) es in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben! Damals hatten wir Brot in Fülle, befanden uns wohl und wußten nichts von Unglück.) (LUTH1545 . sondern wir wollen tun nach all dem Wort, das aus unserm Munde gehet, und wollen Melecheth des Himmels räuchern und derselbigen Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.) (LUTH1912 . sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsre Väter, unsre Könige und Fürsten getan haben in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.) (SCH1951 . sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück!) (ELB1871 . sondern wir wollen gewißlich alles tun, was aus unserem Munde hervorgegangen ist, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, so wie wir getan haben, wir und unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem. Da hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns wohl, und wir sahen kein Unglück.) (NEUE . Seitdem wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Räucheropfer zu bringen und Trankopfer zu spenden, geht es uns in jeder Hinsicht schlecht und wir werden durch Schwert und Hunger aufgerieben.) \\ Jeremia 44 ^{18} (MNG . Aber seitdem wir aufgehört haben, der Himmelskönigin zu räuchern (oder: Opfer zu verbrennen) und ihr Trankopfer zu spenden, haben wir Mangel an allem gelitten und sind durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben worden.) (LUTH1545 . Seit der Zeit aber wir haben abgelassen, Melecheth des Himmels zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umkommen.) (LUTH1912 . Seit der Zeit aber, daß wir haben abgelassen, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.) (SCH1951 . Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Krieg und Hungersnot aufgerieben.) (ELB1871 . Aber seitdem wir aufgehört haben, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, haben wir an allem Mangel gehabt und sind durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben worden.) (NEUE . Und wenn wir der Himmelskönigin Räucheropfer gebracht und Trankopfer gespendet haben, haben wir das dann etwa ohne unsere Männer getan? Haben wir vielleicht ohne ihre Zustimmung Opferkuchen nach dem Bild der Himmelskönigin gebacken und ihr Trankopfer gespendet?") \\ Jeremia 44 ^{19} (MNG . Und wenn wir der Himmelskönigin jetzt (wieder) Opfer verbrennen und ihr Trankopfer spenden – geschieht es etwa ohne die Zustimmung unserer Ehemänner, daß wir ihr zu Ehren Kuchen backen, indem wir ihre Gestalt darauf (oder: dadurch) abbilden, und ihr Trankopfer spenden?«) (LUTH1545 . Auch wenn wir Melecheth des Himmels räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir derselbigen Kuchen backen und Trankopfer opfern, sie zu bekümmern.) (LUTH1912 . Auch wenn wir der Himmelskönigin räuchern und opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, daß wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf daß sie sich um uns bekümmere.) (SCH1951 . Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unsrer Männer, daß wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?«) (ELB1871 . Und wenn wir der Königin des Himmels räucherten und ihr Trankopfer spendeten, haben wir ihr denn ohne unsere Männer Kuchen bereitet, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer gespendet?) (NEUE . Jeremia erwiderte dem Volk, den Männern und Frauen, die ihm so geantwortet hatten:) \\ Jeremia 44 ^{20} (MNG . Da gab Jeremia dem gesamten (= versammelten) Volk, den Männern und Frauen und allen denen, die ihm mit solchen Reden entgegengetreten waren, folgende Antwort:) (LUTH1545 . Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, beide, Männern und Weibern, und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:) (LUTH1912 . Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, Männern und Weibern und allem Volk, die ihm so geantwortet hatten:) (SCH1951 . Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, zu den Männern und Frauen, die ihm also geantwortet hatten, er sprach:) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu dem ganzen Volke, zu den Männern und zu den Weibern und zu allem Volke, welches ihm Antwort gegeben hatte, und sagte:) (NEUE . "Eben dieses Räucheropfer ist es, das ihr in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems gebracht habt, genauso wie eure Väter, eure Könige und Oberen und das ganze Volk des Landes. Das ist es, was Jahwe bis ins Herz getroffen hat. Er hat es wohl gemerkt) \\ Jeremia 44 ^{21} (MNG . »Jawohl, die Räucherei, die ihr in den Ortschaften Judas und in den Straßen Jerusalems getrieben habt, ihr und eure Väter, eure Könige und Fürsten (oder: Oberen) und die Bevölkerung des Landes – hat der HERR ihrer etwa nicht gedacht und sie nicht in Erinnerung behalten?) (LUTH1545 . Ich meine ja, der HErr habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt, samt euren Vätern Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat‘s zu Herzen genommen,) (LUTH1912 . Ich meine ja, der HERR habe gedacht an das Räuchern, so ihr in den Städten Juda's und auf den Gassen zu Jerusalem getrieben habt samt euren Vätern, Königen, Fürsten und allem Volk im Lande, und hat's zu Herzen genommen,) (SCH1951 . Hat etwa der HERR nicht an das Räuchern gedacht, das ihr, eure Väter, eure Könige und eure Fürsten samt dem Volk des Landes in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getrieben habt? Er hat daran gedacht, und es ist ihm in den Sinn gekommen!) (ELB1871 . Das Räuchern, mit welchem ihr in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem geräuchert habt, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Fürsten und das Volk des Landes - hat nicht Jehova daran gedacht, und ist es ihm nicht in den Sinn gekommen?) (NEUE . und konnte euer abscheuliches und bösartiges Tun nicht mehr ertragen. Darum ist das Land ein menschenleeres Trümmerfeld geworden, zum Fluch und zum Entsetzen.) \\ Jeremia 44 ^{22} (MNG . Ja, weil der HERR es wegen eures verwerflichen Treibens und wegen der Greuel, die ihr verübtet, nicht länger ertragen konnte, darum ist euer Land zur Einöde, zum abschreckenden Beispiel und zu einem Fluchwort geworden, leer von Bewohnern, wie es jetzt noch der Fall ist!) (LUTH1545 . daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch worden ist, daß niemand drinnen wohnet, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . daß er nicht mehr leiden konnte euren bösen Wandel und die Greuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, daß niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . Und der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist,) (ELB1871 . Und Jehova konnte es nicht mehr ertragen wegen der Bosheit eurer Handlungen, wegen der Greuel, die ihr verübtet. Darum ist euer Land zur Einöde, zum Entsetzen und zum Fluche geworden, ohne Bewohner, wie es an diesem Tage ist.) (NEUE . Gerade weil ihr Räucheropfer gebracht und gegen Jahwe gesündigt habt, weil ihr nicht auf Jahwes Weisung gehört, euch nicht nach seinem Gesetz, seinen Ordnungen und Mahnungen gerichtet habt, ist dieses Unheil bis heute über euch gekommen.") \\ Jeremia 44 ^{23} (MNG . Eben zur Strafe dafür, daß ihr (den Götzen) Opfer verbrannt und dadurch gegen den HERRN gesündigt und auf die Weisungen des HERRN nicht gehört und nicht nach seinem Gesetz und seinen Geboten und Vorschriften gelebt habt: eben darum ist dieses Unglück, in dem ihr euch gegenwärtig befindet, über euch gekommen!« –) (LUTH1545 . Darum daß ihr geräuchert habt und wider den HErrn gesündiget und der Stimme des HErrn nicht gehorchet und in seinem Gesetz, Rechten und Zeugnis nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solch Unglück widerfahren, wie es heutigestages stehet.) (LUTH1912 . Darum, daß ihr geräuchert habt und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorchtet und in seinem Gesetz, seinen Rechten und Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist auch euch solches Unglück widerfahren, wie es heutigestages steht.) (SCH1951 . weil ihr geräuchert und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorcht habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid; darum ist euch dieses Unglück begegnet, wie es heute der Fall ist!) (ELB1871 . Darum daß ihr geräuchert und gegen Jehova gesündigt und auf die Stimme Jehovas nicht gehört, und in seinem Gesetz und in seinen Satzungen und in seinen Zeugnissen nicht gewandelt habt, darum ist euch dieses Unglück widerfahren, wie es an diesem Tage ist. -) (NEUE . Jeremia sagte zum ganzen Volk, besonders zu den Frauen: "Hört das Wort Jahwes hier in Ägypten, ihr Leute aus Juda:) \\ Jeremia 44 ^{24} (MNG . Weiter sagte Jeremia zu dem gesamten Volk und besonders zu allen Frauen: »Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Judäer alle, die ihr in Ägypten wohnt!) (LUTH1545 . Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HErrn Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind!) (LUTH1912 . Und Jeremia sprach zu allem Volk und zu allen Weibern: Höret des HERRN Wort, alle ihr aus Juda, so in Ägyptenland sind.) (SCH1951 . Weiter sprach Jeremia zu allem Volk, auch zu allen Frauen: Höret das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten seid!) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu dem ganzen Volke und zu allen Weibern: Höret das Wort Jehovas, alle Juden , die ihr im Lande Ägypten seid!) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Ihr Männer und Frauen, ihr haltet, was ihr versprochen habt. Ihr sagt: 'Wir wollen unsere Gelübde erfüllen, die wir abgelegt haben: Wir wollen der Himmelskönigin Räucheropfer bringen und Trankopfer spenden!' Nun gut, dann haltet eure Versprechen und erfüllt eure Gelübde!) \\ Jeremia 44 ^{25} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: ›Ihr und eure Frauen, ihr habt es mit eurem Munde gelobt und führt es auch tatsächlich aus! Ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde, die wir geleistet haben, nämlich der Himmelskönigin Opfer zu verbrennen und ihr Trankopfer zu spenden, getreulich ausführen! So erfüllt denn ja eure Gelübde und führt getreulich das aus, was ihr gelobt habt!‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, daß ihr saget: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobet haben Melecheth des Himmels, daß wir derselbigen räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllet und eure Gelübde gehalten.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit einem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unser Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, daß wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Munde gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: »Wir wollen unsre Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!« Haltet eure Gelübde nur aufrecht und vollbringet sie!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ihr und eure Weiber, ihr habt es mit eurem Munde geredet und es mit euren Händen vollführt und gesprochen: Wir wollen unsere Gelübde gewißlich erfüllen, die wir getan haben, der Königin des Himmels zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden. So haltet nur eure Gelübde und erfüllet nur eure Gelübde!) (NEUE . Aber hört auch, was Jahwe euch sagt, ihr Judäer in Ägypten: Passt auf! Ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht Jahwe: Keiner von euch in Ägypten soll je wieder meinen Namen in den Mund nehmen und sagen: 'So wahr Jahwe, der Herr, lebt!') \\ Jeremia 44 ^{26} (MNG . »Darum vernehmt das Wort des HERRN, ihr Judäer alle, die ihr in Ägypten wohnt: ›Fürwahr, ich schwöre bei meinem großen Namen‹ – so hat der HERR gesprochen –: ›Niemals soll fortan noch mein Name in ganz Ägypten von irgend einem Judäer in den Mund genommen werden, daß er etwa sagte: So wahr Gott der HERR lebt!) (LUTH1545 . So höret nun des HErrn Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnet! Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HErr, daß mein Name nicht mehr soll durch einiges Menschen Mund aus Juda genannt werden im ganzen Ägyptenland, der da sage: So wahr der HErr HErr lebet!) (LUTH1912 . So hört nun des HERRN Wort, ihr alle aus Juda, die ihr in Ägyptenland wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR, daß mein Name nicht mehr soll durch irgend eines Menschen Mund aus Juda genannt werden in ganz Ägyptenland, der da sagt: "So wahr der Herr, HERR lebt!") (SCH1951 . Darum hört das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten wohnt: Seht, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR, daß mein Name nimmermehr durch den Mund irgend eines Juden in ganz Ägyptenland genannt werden soll, so daß einer spräche: So wahr Gott, der HERR, lebt!) (ELB1871 . Darum höret das Wort Jehovas, alle Juden , die ihr im Lande Ägypten wohnet! Siehe, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht Jehova: Wenn je wieder mein Name im Munde irgend eines Mannes von Juda genannt werden soll, daß er spreche: "So wahr der Herr, Jehova, lebt!" im ganzen Lande Ägypten!) (NEUE . Denn ich wache über sie, aber nicht mehr zum Guten, sondern zum Bösen! Alle Judäer in Ägypten sollen durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.) \\ Jeremia 44 ^{27} (MNG . Wisset wohl: ich will die Augen über ihnen offen halten zum Verderben, nicht zum Heil! Und es sollen alle Judäer, die im Lande Ägypten weilen, durch das Schwert und durch den Hunger umkommen, bis sie völlig vernichtet sind!) (LUTH1545 . Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durchs Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.) (LUTH1912 . Siehe, ich will über sie wachen zum Unglück und zu keinem Guten, daß, wer aus Juda in Ägyptenland ist, soll durch Schwert und Hunger umkommen, bis es ein Ende mit ihnen habe.) (SCH1951 . Siehe, ich will über ihnen wachen zum Unglück und nicht zum Besten, daß alle Juden im Lande Ägypten durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie gänzlich vertilgt sind.) (ELB1871 . Siehe, ich wache über sie zum Bösen und nicht zum Guten; und alle Männer von Juda, die im Lande Ägypten sind, sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden, bis sie vernichtet sind.) (NEUE . Nur wenige werden dem Schwert entkommen und aus Ägypten wieder nach Juda zurückkehren; es wird ein ganz kleines Häuflein sein. Doch der ganze Rest von Juda, der nach Ägypten ausgewandert ist, wird erkennen, welches Wort sich bestätigt, meins oder ihres.) \\ Jeremia 44 ^{28} (MNG . Ja die dem Schwert Entronnenen, die aus dem Lande Ägypten ins Land Juda heimkehren, sollen nur wenige an Zahl sein; dann wird der gesamte Überrest der Judäer, die nach Ägypten gezogen sind, um sich dort als Fremdlinge aufzuhalten, – der wird dann erkennen, wessen Wort sich verwirklicht, das meine oder das ihre!) (LUTH1545 . Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden doch aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen mit geringem Haufen. Und also werden dann alle die Übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie daselbst herbergeten, erfahren, wes Wort wahr worden sei, meines oder ihres.) (LUTH1912 . Welche aber dem Schwert entrinnen, die werden aus Ägyptenland ins Land Juda wiederkommen müssen als ein geringer Haufe. Und also werden dann alle die übrigen aus Juda, so nach Ägyptenland gezogen waren, daß sie sich daselbst herbergten, erfahren, wessen Wort wahr sei, meines oder ihres.) (SCH1951 . Es werden zwar einige wenige Leute, die dem Schwerte entrinnen, aus dem Lande Ägypten ins Land Juda zurückkehren; aber der ganze Überrest der Juden, die ins Land Ägypten gekommen sind, um sich daselbst aufzuhalten, sollen erfahren, wessen Wort besteht, das meinige oder das ihrige!) (ELB1871 . Und dem Schwert Entronnene werden aus dem Lande Ägypten in das Land Juda zurückkehren, ein zählbares Häuflein. Und der ganze Überrest von Juda, der in das Land Ägypten gekommen ist, um sich daselbst aufzuhalten, wird wissen , welches Wort sich bestätigen wird, das meinige oder das ihrige.) (NEUE . An folgendem Zeichen, spricht Jahwe, werdet ihr erkennen, dass ich euch an diesem Ort zur Rechenschaft ziehe und dass meine Drohungen ganz gewiss eintreffen werden.) \\ Jeremia 44 ^{29} (MNG . Und dies soll für euch das Zeichen (= die Bürgschaft) sein‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›daß ich euch an diesem Orte heimsuchen werde – damit ihr erkennt, daß meine Unheilsdrohungen gegen euch unfehlbar in Erfüllung gehen werden‹:) (LUTH1545 . Und zum Zeichen, spricht der HErr, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset, daß mein Wort soll wahr werden über euch zu m Unglück,) (LUTH1912 . Und zum Zeichen, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wißt, daß mein Wort soll wahr werden über euch zum Unglück,) (SCH1951 . Und das soll für euch das Zeichen sein, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, und daran könnt ihr merken, daß meine Drohung sich an euch erfüllen wird:) (ELB1871 . Und dies sei euch das Zeichen, spricht Jehova, daß ich euch an diesem Orte heimsuchen werde, auf daß ihr wisset, daß meine Worte über euch sich gewißlich bestätigen werden zum Unglück;) (NEUE . So spricht Jahwe: Passt auf! Ich werde Pharao Hofra, den König von Ägypten, seinen Todfeinden in die Hände fallen lassen, so wie ich König Zidkija von Juda seinem Todfeind, König Nebukadnezzar von Babylon, ausgeliefert habe.") \\ Jeremia 44 ^{30} (MNG . so hat der HERR gesprochen: ›Fürwahr, ich will den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Gegner und Todfeinde fallen lassen, so wie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, seines Gegners und Todfeindes, habe fallen lassen.‹«) (LUTH1545 . so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Haphra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach seinem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stund.) (LUTH1912 . so spricht der HERR also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Juda's, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes, und der ihm nach seinem Leben stand.) (SCH1951 . So spricht der HERR, siehe, ich will den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und derer, die seinem Leben nachstellen, fallen lassen, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar gegeben habe, der sein Feind war und ihm nach dem Leben trachtete.) (ELB1871 . so spricht Jehova: Siehe, ich gebe den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und in die Hand derer, welche nach seinem Leben trachten, so wie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand Nebukadrezars gegeben habe, des Königs von Babel, seines Feindes, der ihm nach seinem Leben trachtete.) (NEUE . Es war im vierten Regierungsjahr des Königs Jojakim Ben-Joschija, als Baruch die von Jeremia diktierten Worte in die Buchrolle schrieb, da erhielt der Prophet Jeremia eine Botschaft für Baruch.) \\ Jeremia 45 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das der Prophet Jeremia an Baruch, den Sohn Nerijas richtete, als dieser im vierten Regierungsjahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, die betreffenden Worte (oder: Reden) so, wie Jeremia sie ihm vorsagte, in ein Buch niedergeschrieben hatte (vgl. Kap. 36); das Wort lautete:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohne Nerias, da er diese Rede auf ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremias im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, so der Prophet Jeremia redete zu Baruch, dem Sohn Nerias, da er diese Reden in ein Buch schrieb aus dem Munde Jeremia's im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort, welches der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohne Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet also:) (ELB1871 . Das Wort, welches der Prophet Jeremia zu Baruk, dem Sohne Nerijas, redete, als er diese Worte aus dem Munde Jeremias in ein Buch schrieb, im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda , indem er sprach:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der Gott Israels, über dich, Baruch:) \\ Jeremia 45 ^{2} (MNG . »So hat der HERR, der Gott Israels, in bezug auf dich, Baruch, gesprochen:) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, von dir, Baruch:) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, von dir Baruch:) (SCH1951 . So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dir, Baruch:) (ELB1871 . So spricht Jehova, der Gott Israels, von dir, Baruk:) (NEUE . 'Du klagst: Ich unglücklicher Mensch. Jahwe bringt auch noch Kummer in meinen Schmerz! Vom vielen Stöhnen bin ich erschöpft und finde keine Ruhe!') \\ Jeremia 45 ^{3} (MNG . ›Du klagst: O wehe mir! Der HERR fügt noch Kummer zu meinem Schmerz hinzu! Müde bin ich von allem Seufzen und finde keine Ruhe!‹) (LUTH1545 . Du sprichst: Wehe mir! Wie hat mir der HErr Jammer über meinen Schmerzen zugefüget; ich seufze mich müde und finde keine Ruhe.) (LUTH1912 . Du sprichst: Weh mir, wie hat mir der HERR Jammer zu meinem Schmerz hinzugefügt! Ich seufze mich müde und finde keine Ruhe.) (SCH1951 . Du hast gesagt: »O wehe mir, der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt! Ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!«) (ELB1871 . Du sprichst: Wehe mir! denn Jehova hat Kummer zu meinem Schmerze gefügt; ich bin müde von meinem Seufzen, und Ruhe finde ich nicht.) (NEUE . Du sollst ihm Folgendes sagen: 'So spricht Jahwe: Schau her, was ich gebaut habe, breche ich ab; was ich gepflanzt habe, reiße ich aus, und zwar im ganzen Land.) \\ Jeremia 45 ^{4} (MNG . Sage zu ihm: ›So hat der HERR gesprochen: Wisse wohl: was ich selbst gebaut habe, das breche ich wieder ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich wieder aus [und zwar betrifft dies die ganze Erde];) (LUTH1545 . Sage ihm also: So spricht der HErr: Siehe, was ich gebauet habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzet habe, das reute ich aus samt diesem ganzen meinem eigenen Lande.) (LUTH1912 . Sage ihm also: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, das reute ich aus nämlich dies mein ganzes Land.) (SCH1951 . Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!) (ELB1871 . So sollst du zu ihm sagen: So spricht Jehova: Siehe, was ich gebaut habe, breche ich ab; und was ich gepflanzt habe, reiße ich aus, und zwar das ganze Land.) (NEUE . Und da hoffst du auf große Dinge für dich? Tu das nicht! Schau, ich bringe Unheil über alle Menschen, spricht Jahwe, aber du darfst dein Leben als Beute davontragen, wohin du auch kommst.'") \\ Jeremia 45 ^{5} (MNG . und da willst du Großes für dich verlangen? Verlange es nicht! Denn bedenke wohl: ich verhänge Unglück über alles Fleisch (= alle Menschen)‹, – so lautet der Ausspruch des HERRN –; ›dir aber gewähre ich, mit dem Leben davonzukommen an allen Orten, wohin du dich begeben wirst!‹«) (LUTH1545 . Und du begehrest dir große Dinge. Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HErr; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehest.) (LUTH1912 . Und du begehrst dir große Dinge? Begehre es nicht! Denn siehe, ich will Unglück kommen lassen über alles Fleisch, spricht der HERR; aber deine Seele will ich dir zur Beute geben, an welchen Ort du ziehst.) (SCH1951 . Und du begehrst für dich Großes? Begehre es nicht! Denn siehe, ich bringe Unglück über alles Fleisch, spricht der HERR; aber dir will ich dein Leben zur Beute geben allenthalben, wohin du gehen wirst.) (ELB1871 . Und du, du trachtest nach großen Dingen für dich? Trachte nicht danach! denn siehe, ich bringe Unglück über alles Fleisch, spricht Jehova; aber ich gebe dir deine Seele zur Beute an allen Orten, wohin du ziehen wirst.) (NEUE . Wort Jahwes, das zu dem Propheten Jeremia kam und gegen die Völker gerichtet war:) \\ Jeremia 46 ^{1} (MNG . Was als Wort des HERRN an den Propheten Jeremia in betreff der (heidnischen) Völker ergangen ist:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, das zu dem Propheten Jeremia geschehen ist wider alle Heiden.) (SCH1951 . Dies ist das Wort des HERRN, welches an den Propheten Jeremia in betreff der Heiden erging:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Jeremia, dem Propheten, geschah wider die Nationen.) (NEUE . Über Ägypten: Gegen das Heer des Pharao Necho, des Königs von Ägypten, das bei Karkemisch am Euphrat stand und das König Nebukadnezzar von Babylon geschlagen hat. Es war im vierten Regierungsjahr des Königs Jojakim Ben-Joschija von Juda.) \\ Jeremia 46 ^{2} (MNG . Über Ägypten: in betreff des Heeres des Pharaos Necho, des Königs von Ägypten, das am Euphratstrom bei Karchemisch stand und von Nebukadnezar, dem König von Babylon, im vierten Regierungsjahre des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, geschlagen wurde:) (LUTH1545 . Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Phrath, zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohns Josias, des Königs Judas:) (LUTH1912 . Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda:) (SCH1951 . Über Ägypten, in betreff des Heeres des Pharao Necho, des Königs von Ägypten, welches bei Karkemisch am Euphrat stand, wo Nebukadnezar, der König von Babel, es schlug im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda:) (ELB1871 . Über Ägypten. Wider die Heeresmacht des Pharao Neko, des Königs von Ägypten, welche zu Karchemis war, am Strome Euphrat, welche Nebukadrezar, der König von Babel, schlug im vierten Jahre Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda.) (NEUE . "Haltet die Rund- und Langschilde bereit! / Rückt heran zum Kampf!) \\ Jeremia 46 ^{3} (MNG . Rüstet Schild und Tartsche (= Groß- und Kleinschild) und tretet an zum Kampf!) (LUTH1545 . Rüstet Schilde und Tartschen und ziehet in den Streit!) (LUTH1912 . Rüstet Schild und Tartsche und ziehet in den Streit!) (SCH1951 . Rüstet Schilde und Tartschen und rücket zum Kampfe aus!) (ELB1871 . Rüstet Tartsche und Schild und rücket heran zum Streit!) (NEUE . Spannt die Pferde an, / sitzt auf, ihr Reiter! / Tretet an mit Helm / und schärft die Speere! / Legt die Panzer an!) \\ Jeremia 46 ^{4} (MNG . Schirret die Rosse an und sitzet auf, ihr Reiter! Stellt euch auf im Helmschmuck, macht die Lanzen scharf, legt euch die Panzer an!) (LUTH1545 . Spannet Rosse an und lasset Reiter aufsitzen! Setzet die Helme auf und schärfet die Spieße und ziehet Panzer an!) (LUTH1912 . Spannet Rosse an und lasset Reiter aufsitzen, setzt Helme auf und schärft die Spieße und ziehet den Panzer an!) (SCH1951 . Spannet die Rosse an und sitzet auf, ihr Reiter! Tretet an mit den Helmen, machet die Spieße blank, leget den Panzer um!) (ELB1871 . Spannet die Rosse an und besteiget die Reitpferde ! Und stellet euch auf in Helmen, putzet die Lanzen, ziehet die Panzer an!) (NEUE . - Weshalb muss ich das sehen? / Sie weichen bestürzt zurück. / Ihre Helden zerstreuen sich, / sie ergreifen die Flucht, / sehen sich nicht um. / 'Schrecken ringsum!', spricht Jahwe.) \\ Jeremia 46 ^{5} (MNG . Warum sehe ich sie verzagt zurückweichen? Warum sind ihre Mannen mutlos und ergreifen die Flucht, ohne sich umzuwenden? »Entsetzen ringsum!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Wie kommt‘s aber, daß ich sehe, daß sie verzagt sind und die Flucht geben, und ihre Helden erschlagen sind? Sie fliehen, daß sie sich auch nicht umsehen. Schrecken ist um und um, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wie kommt's aber, daß ich sehe, daß sie verzagt sind und die Flucht geben und ihre Helden erschlagen sind? Sie fliehen, daß sie sich auch nicht umsehen. Schrecken ist um und um, spricht der HERR.) (SCH1951 . Warum sehe ich sie so erschrocken zurückweichen? Ihre Helden sind geschlagen, sie fliehen, daß keiner hinter sich sieht; Schrecken ringsum! spricht der HERR.) (ELB1871 . Warum sehe ich sie bestürzt zurückweichen? Und ihre Helden sind zerschmettert, und sie ergreifen die Flucht und sehen sich nicht um - Schrecken ringsum! spricht Jehova.) (NEUE . Auch der Schnellste kann nicht fliehen, / der Stärkste sich nicht retten. / Im Norden, am Ufer des Euphrat, / da sind sie gestürzt und gefallen.) \\ Jeremia 46 ^{6} (MNG . »der Behendeste kann nicht entfliehen und der Tapferste nicht entrinnen! Dort im Norden, am Ufer des Euphratstromes, sind sie gestrauchelt und zu Fall gekommen!«) (LUTH1545 . Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Phrath sind sie gefallen und daniedergelegt.) (LUTH1912 . Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt.) (SCH1951 . Der Schnellste wird nicht entfliehen, und der Starke kann nicht entrinnen; im Norden, am Ufer des Euphratstromes straucheln und fallen sie!) (ELB1871 . Der Schnelle soll nicht entfliehen, und der Held nicht entrinnen; gegen Norden, zur Seite des Stromes Euphrat, sind sie gestrauchelt und gefallen. -) (NEUE . Wer schwoll da an wie der Nil, / dessen Ströme das Land überfluten?) \\ Jeremia 46 ^{7} (MNG . Wer war’s doch, der wie der Nil emporstieg, daß seine Fluten wie Ströme wogten?) (LUTH1545 . Wo ist nun der, so heraufzog wie ein Strom, und seine Wellen sich erhuben wie des Wassers?) (LUTH1912 . Wer ist der, so heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen?) (SCH1951 . Wer stieg wie der Nil empor, daß seine Wasser wie Ströme daherwogten?) (ELB1871 . Wer ist es, der heraufzieht wie der Nil, wie Ströme wogen seine Gewässer?) (NEUE . Ägypten schwoll an wie der Nil, / seine Wasser wogten wie Ströme. / Es sagte: 'Ich steige an und bedecke die Erde, / vernichte Städte und ihre Bewohner!') \\ Jeremia 46 ^{8} (MNG . Ägypten stieg wie der Nil empor, daß seine Fluten wie Ströme wogten, und es drohte: »Ich will emporsteigen, das Land (oder: die Erde) überschwemmen, will Städte vertilgen samt ihren Bewohnern!«) (LUTH1545 . Ägypten zog herauf wie ein Strom, und seine Wellen erhuben sich wie des Wassers und sprach: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die drinnen wohnen.) (LUTH1912 . Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.) (SCH1951 . Ägypten schwoll an wie der Nil, und seine Wasser wogten wie Ströme daher, und es sprach: Ich will hinaufziehen und das Land bedecken, will die Stadt samt ihren Bewohnern vertilgen!) (ELB1871 . Ägypten zieht herauf wie der Nil, und wie Ströme wogen seine Gewässer; und es spricht: Ich will hinaufziehen, will das Land bedecken, will Städte zerstören und ihre Bewohner.) (NEUE . Ihr Pferde, bäumt euch auf! / Stürmt los, ihr Wagen! / Ihr Helden, rückt aus: / Ihr Männer mit Schilden / aus Nubien und Libyen, / ihr Bogenschützen Afrikas.) \\ Jeremia 46 ^{9} (MNG . Stürmt heran, ihr Rosse, und rast daher, ihr Wagen! Und die Mannen (oder: Krieger) mögen ausrücken, die Äthiopier und die schildbewehrten Putäer und die Luditer, die den Bogen führen und spannen!) (LUTH1545 . Wohlan, sitzet auf die Rosse, rennet mit den Wagen, lasset die Helden ausziehen, die Mohren und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lydien!) (LUTH1912 . Wohlan, sitzt auf die Rosse, rennt mit den Wagen, laßt die Helden ausziehen, die Mohren, und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud!) (SCH1951 . Auf, ihr Rosse! Raset daher, ihr Wagen! Die Starken sollen ausziehen, die Schildträger von Kusch und Put, samt den Bogenschützen von Lud!) (ELB1871 . Ziehet hinauf , ihr Rosse, und raset, ihr Wagen; und ausziehen mögen die Helden, Kusch und Put, die den Schild fassen, und die Ludim , die den Bogen fassen und spannen!) (NEUE . - Doch dieser Tag gehört Jahwe, / dem allmächtigen Gott. / Es ist ein Rachetag für ihn. / Er rächt sich an seinen Feinden. / Da frisst das Schwert sich satt, / betrinkt sich an ihrem Blut. / Denn ein Schlachtfest hält Jahwe, der Herr, / der allmächtige Gott, am Euphrat, / im Land des Nordens.) \\ Jeremia 46 ^{10} (MNG . Ja, dieser Tag ist für Gott, den HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, um seinen Widersachern zu vergelten: da frißt das Schwert, bis es satt ist, und berauscht sich an ihrem Blut, denn ein Schlachtfest (= Opfermahl) hält Gott, der HERR der Heerscharen, im Nordland am Euphratstrom.) (LUTH1545 . Denn dies ist der Tag des HErrn HErrn Zebaoth, ein Tag der Rache, daß er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem HErrn HErrn Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht, am Wasser Phrath.) (LUTH1912 . Denn dies ist der Tag des Herrn HERRN Zebaoth, ein Tag der Rache, daß er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem Herrn HERRN Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser Euphrat.) (SCH1951 . Und dieser Tag ist für den Herrn, den HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, daß er sich an seinen Feinden räche; und das Schwert wird fressen, satt und trunken werden von ihrem Blut; denn ein Schlachtopfer hält der Herr, der HERR der Heerscharen, im mitternächtlichen Lande, am Euphratstrom!) (ELB1871 . Aber selbiger Tag ist dem Herrn, Jehova der Heerscharen, ein Tag der Rache, um sich zu rächen an seinen Widersachern; und fressen wird das Schwert und sich sättigen, und sich laben an ihrem Blute. Denn der Herr, Jehova der Heerscharen, hat ein Schlachtopfer im Lande des Nordens, am Strome Euphrat.) (NEUE . Geh nach Gilead und hole dir Salbe, / du junge Frau und Tochter von Ägypten! / Doch vergeblich häufst du dir Heilmittel auf, / deine Wunde heilt nicht mehr zu!) \\ Jeremia 46 ^{11} (MNG . Gehe nach Gilead hinauf und hole Balsam, jungfräuliche Tochter Ägypten! Umsonst wendest du ein Heilmittel nach dem andern an: für dich gibt’s keine Heilung mehr!) (LUTH1545 . Gehe hinauf gen Gilead und hole Salbe, Jungfrau, Tochter aus Ägypten! Aber es ist umsonst, daß du viel arzeneiest; du wirst doch nicht heil.) (LUTH1912 . Gehe hinauf gen Gilead und hole Salbe, Jungfrau, Tochter Ägyptens! Aber es ist umsonst, daß du viel arzneiest; du wirst doch nicht heil!) (SCH1951 . Ziehe hinauf nach Gilead und hole Balsam, du Jungfrau, Tochter Ägypten! Umsonst wendest du so viele Heilmittel an; es gibt kein Pflaster für dich!) (ELB1871 . Gehe hinauf nach Gilead und hole Balsam, du Jungfrau, Tochter Ägyptens! Vergeblich häufst du die Heilmittel; da ist kein Pflaster für dich.) (NEUE . Die Völker haben von deiner Schande gehört, / die Welt vernahm dein Klagegeschrei. / Ein Kriegsheld ist über den anderen gestürzt, / keiner kam mit dem Leben davon.") \\ Jeremia 46 ^{12} (MNG . Die Völker vernehmen deine Schande, und die Erde hallt von deinem Wehgeschrei wider; denn ein Krieger ist über den andern gefallen: miteinander sind beide niedergestürzt (oder: beisammen liegen beide da)!) (LUTH1545 . Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den andern, und liegen beide miteinander danieder.) (LUTH1912 . Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, deines Heulens ist das Land voll; denn ein Held fällt über den andern und liegen beide miteinander darnieder.) (SCH1951 . Die Völker haben von deiner Schmach gehört, und die Erde ist voll von deinem Geschrei; denn ein Starker ist über den andern gestrauchelt, sie sind beide miteinander gefallen.) (ELB1871 . Die Nationen haben deine Schande gehört, und die Erde ist voll deines Klagegeschreis; denn ein Held ist über den anderen gestrauchelt, sie sind gefallen beide zusammen.) (NEUE . Als König Nebukadnezzar von Babylon anrückte, um Ägypten zu erobern, sprach Jahwe zum Propheten Jeremia:) \\ Jeremia 46 ^{13} (MNG . (Dies ist) das Wort, das der HERR an den Propheten Jeremia gerichtet hat, als Nebukadnezar, der König von Babylon, kommen sollte, um das Land Ägypten niederzuwerfen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, das er zu dem Propheten Jeremia redete, da Nebukadnezar, der König zu Babel, daherzog, Ägyptenland zu schlagen;) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches der HERR zum Propheten Jeremia gesprochen hat, daß Nebukadnezar, der König von Babel, kommen werde, das Land Ägypten zu schlagen:) (ELB1871 . Das Wort, welches Jehova zu Jeremia, dem Propheten, redete betreffs der Ankunft Nebukadrezars, des Königs von Babel, um das Land Ägypten zu schlagen:) (NEUE . "Sagt es den Ägyptern, / lasst es Migdol und Memphis / und Tachpanhes hören! / Sagt: Stell dich auf und mach dich bereit! / Denn schon frisst das Schwert alles um dich weg!) \\ Jeremia 46 ^{14} (MNG . Verkündet es in Ägypten und ruft es in Migdol (vgl. 44,1) aus, ruft es auch in Memphis und Daphne aus! Gebietet: Stelle dich auf (zur Wehr) und mache dich bereit, denn schon frißt das Schwert rings um dich her!) (LUTH1545 . Verkündiget in Ägypten und saget es an zu Migdal; saget es an zu Noph und Thachpanhes und sprechet: Stelle dich zur Wehre; denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist.) (LUTH1912 . Verkündiget in Ägypten und saget's an zu Migdol, saget's an zu Noph und Thachpanhes und sprecht: Stelle dich zur Wehr! denn das Schwert wird fressen, was um dich her ist.) (SCH1951 . Macht es bekannt in Ägypten und lasset es hören in Migdol, in Noph und Tachpanches! Saget: Stelle dich auf und rüste dich; denn das Schwert hat deine Nachbarn gefressen!) (ELB1871 . Verkündiget es in Ägypten, und laßt es hören in Migdol, und laßt es hören in Noph und in Tachpanches! Sprechet: Stelle dich und rüste dich! Denn das Schwert frißt alles rings um dich her.) (NEUE . Warum sind deine Starken niedergestreckt? / Sie hielten nicht stand, / weil Jahwe sie zu Boden stieß.) \\ Jeremia 46 ^{15} (MNG . Warum sind deine Helden niedergeworfen? Sie haben nicht standgehalten, denn der HERR hat sie niedergestoßen.) (LUTH1545 . Wie geht es zu, daß deine Gewaltigen zu Boden fallen und mögen nicht bestehen? Der HErr hat sie so gestürzt.) (LUTH1912 . Wie geht's zu, daß deine Gewaltigen zu Boden fallen und können nicht bestehen? Der HERR hat sie so gestürzt.) (SCH1951 . Warum sind deine Helden gefallen? Sie haben nicht standgehalten, weil der HERR sie niederstieß!) (ELB1871 . Warum sind deine Starken niedergeworfen? Keiner hielt stand, denn Jehova hat sie niedergestoßen.) (NEUE . Er hat viele stürzen lassen, / einer fiel über den anderen. / Da riefen sie einander zu: / Auf, zurück zu unserem Volk in unsere Heimat! / Nur weg aus diesem grausamen Kampf!) \\ Jeremia 46 ^{16} (MNG . Er hat viele straucheln lassen; ja, einer stürzt über den andern, so daß sie ausrufen: »Auf! Laßt uns heimkehren zu unserm Volk und in unser Heimatland vor dem gewalttätigen (= mörderischen) Schwert!«) (LUTH1545 . Er macht, daß ihrer viele fallen, daß einer mit dem andern daniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, laßt uns wieder zu unserm Volk ziehen in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!) (LUTH1912 . Er macht, daß ihrer viel fallen, daß einer mit dem andern darniederliegt. Da sprachen sie: Wohlauf, laßt uns wieder zu unserm Volk ziehen, in unser Vaterland vor dem Schwert des Tyrannen!) (SCH1951 . Er ließ viele straucheln; einer fiel über den andern, also daß sie sprachen: Kommt, laßt uns wieder zu unserm Volk und in unser Vaterland ziehen vor dem grausamen Schwert!) (ELB1871 . Er machte der Strauchelnden viele; ja, einer fiel über den anderen, und sie sprachen: Auf! und laßt uns zurückkehren zu unserem Volke und zu unserem Geburtslande vor dem verderbenden Schwerte!) (NEUE . Gebt dem Pharao als neuen Namen: / 'Großmaul, dessen Zeit vorüber ist'!") \\ Jeremia 46 ^{17} (MNG . Nennt den Namen des Pharaos, des Königs von Ägypten: ›Toben, das den richtigen Zeitpunkt versäumt hat‹.) (LUTH1545 . Daselbst schrie man ihnen nach: Pharao, der König in Ägypten, liegt; er hat sein Gezelt gelassen.) (LUTH1912 . Daselbst schrie man ihnen nach: Pharao, der König Ägyptens, liegt: er hat sein Gezelt gelassen!) (SCH1951 . Kündiget daselbst dem Pharao, dem König von Ägypten, den Untergang an! Er hat die Frist verstreichen lassen.) (ELB1871 . Man rief daselbst: Der Pharao, der König von Ägypten, ist verloren ; er hat die bestimmte Zeit vorübergehen lassen!) (NEUE . "So wahr ich lebe", spricht der König, / er heißt Jahwe, der allmächtige Gott, / "wie der Tabor über den Bergen, / wie der Karmel über dem Meer, / so wird der sein, der gegen dich kommt!) \\ Jeremia 46 ^{18} (MNG . »So wahr ich lebe« – so lautet der Ausspruch des Königs, dessen Name ›HERR der Heerscharen‹ ist –: »Wie der Thabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meer, so wird er (d.h. Nebukadnezar) heranziehen!) (LUTH1545 . So wahr als ich lebe, spricht der König, der HErr Zebaoth heißt, er wird daherziehen so hoch, wie der Berg Tabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.) (LUTH1912 . So wahr als ich lebe, spricht der König, der HERR Zebaoth heißt: Jener wird daherziehen so hoch, wie der Berg Thabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer ist.) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen ist: Wie der Tabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meere, so wird er kommen!) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der König, Jehova der Heerscharen ist sein Name: Wie der Tabor unter den Bergen und wie der Karmel am Meere wird er kommen!) (NEUE . Pack dein Fluchtgepäck, / du sesshafte Tochter Ägyptens! / Denn Memphis wird zur Wüste werden, / verbrannt und ohne Bewohner.") \\ Jeremia 46 ^{19} (MNG . Setze dir die Geräte zur Auswanderung in Bereitschaft, du Einwohnerschaft, Tochter Ägypten! Denn Memphis wird zur Einöde werden, wird eingeäschert, menschenleer!«) (LUTH1545 . Nimm dein Wandergerät, du Einwohnerin, Tochter Ägypten; denn Noph wird wüst und verbrannt werden, daß niemand drinnen wohnen wird.) (LUTH1912 . Nimm dein Wandergerät, du Einwohnerin, Tochter Ägyptens; denn Noph wird wüst und verbrannt werden, daß niemand darin wohnen wird.) (SCH1951 . Rüste dein Wandergerät, du Bewohnerin, Tochter Ägypten; denn Noph wird zur Ruine werden, verbrannt und menschenleer.) (ELB1871 . Mache dir Auswanderungsgeräte, du Bewohnerin, Tochter Ägyptens; denn Noph wird zur Wüste werden und verbrannt, ohne Bewohner. -) (NEUE . "Ägypten ist wie eine prachtvolle Kuh, / die Bremse aus dem Norden fällt über sie her.) \\ Jeremia 46 ^{20} (MNG . Eine wunderschöne junge Kuh ist Ägypten; aber es kommt, ja es kommt die Bremse von Norden her.) (LUTH1545 . Ägypten ist ein sehr schönes Kalb; aber es kommt von Mitternacht der Schlächter.) (LUTH1912 . Ägypten ist ein sehr schönes Kalb; aber es kommt von Mitternacht der Schlächter.) (SCH1951 . Ägypten ist eine wunderschöne Kuh; Bremsen aus dem Norden fallen über sie her.) (ELB1871 . Eine sehr schöne junge Kuh ist Ägypten; eine Bremse von Norden kommt, sie kommt.) (NEUE . Auch seine Söldner sind wie gemästete Kälber, / auch sie ergreifen die Flucht, / keiner von ihnen hält stand. / Ihr Unglückstag ist gekommen, / die Zeit der Abrechnung ist da.) \\ Jeremia 46 ^{21} (MNG . Auch seine Söldner, die es in seiner Mitte wie Mastkälber hat, ja, auch sie haben kehrt gemacht, haben sich insgesamt zur Flucht gewandt und nicht standgehalten, denn ihr Unglückstag ist über sie hereingebrochen, die Zeit ihrer Heimsuchung (oder: Strafe)!) (LUTH1545 . Und Taglöhner, so drinnen wohnen, sind auch wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, nämlich die Zeit ihrer Heimsuchung.) (LUTH1912 . Auch die, so darin um Sold dienen, sind wie gemästete Kälber; aber sie müssen sich dennoch wenden, flüchtig werden miteinander und werden nicht bestehen; denn der Tag ihres Unfalls wird über sie kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.) (SCH1951 . Auch die Söldner in seiner Mitte, Mastkälbern gleich, ja, auch sie haben sich umgewandt, sind allesamt geflohen, hielten nicht stand; denn ihr Unglückstag ist über sie gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung!) (ELB1871 . Auch seine Söldner in seiner Mitte sind wie gemästete Kälber; ja, auch sie wandten um, sind geflohen allzumal, haben nicht standgehalten; denn der Tag ihres Verderbens ist über sie gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.) (NEUE . Ägypten zischt wie eine fliehende Schlange, / denn die Feinde ziehen mit Heeresmacht heran. / Sie kommen wie Holzfäller mit Äxten) \\ Jeremia 46 ^{22} (MNG . Man hört etwas daherkommen wie das Rascheln (oder: Zischeln) einer Schlange, die davoneilt; denn sie (d.h. die Feinde) rücken mit Heeresmacht heran und fallen mit Äxten über das Land her wie Holzhauer.) (LUTH1545 . Sie fahren daher, daß der Harnisch prasselt, und kommen mit Heereskraft und bringen Äxte über sie wie die Holzhauer.) (LUTH1912 . Man hört sie davonschleichen wie eine Schlange; denn jene kommen mit Heereskraft und bringen Äxte über sie wie die Holzhauer.) (SCH1951 . Man hört etwas daherkommen wie das Rascheln einer Schlange! Ja, sie kommen mit Heeresmacht und fallen mit Äxten über sie her wie Holzhauer;) (ELB1871 . Sein Laut ist wie das Geräusch einer Schlange , welche davoneilt; denn sie ziehen mit Heeresmacht einher und kommen über Ägypten mit Beilen, wie Holzhauer.) (NEUE . und holzen den ganzen Wald ab", spricht Jahwe, / "den Wald, der undurchdringlich ist. / Zahlreicher als Heuschrecken sind sie, / niemand kann sie zählen.) \\ Jeremia 46 ^{23} (MNG . »Sie hauen seinen Wald um« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »der unübersehbar (oder: undurchdringlich) ist; denn ihrer sind mehr als der Heuschrecken, und unzählbar ist ihre Menge!«) (LUTH1545 . Dieselbigen werden hauen also in ihrem Walde, spricht der HErr, daß nicht zu zählen ist; denn ihrer ist mehr weder Heuschrecken, die niemand zählen kann.) (LUTH1912 . Die werden hauen also in ihrem Wald, spricht der HERR, daß es nicht zu zählen ist; denn ihrer sind mehr als Heuschrecken, die niemand zählen kann.) (SCH1951 . sie hauen ihren Wald um (spricht der HERR), der unerforschlich ist; denn ihrer sind mehr als Heuschrecken, sie sind unzählbar!) (ELB1871 . Sie haben seinen Wald umgehauen, spricht Jehova, denn sie sind unzählig ; denn ihrer sind mehr als der Heuschrecken, und ihrer ist keine Zahl.) (NEUE . Ägypten erntet Verachtung, / es fällt dem Volk des Nordens in die Hände.") \\ Jeremia 46 ^{24} (MNG . Zuschanden wird die Tochter Ägypten, der Gewalt des nordischen Volkes wird sie preisgegeben!) (LUTH1545 . Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden, denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände gegeben.) (LUTH1912 . Die Tochter Ägyptens steht mit Schanden; denn sie ist dem Volk von Mitternacht in die Hände gegeben.) (SCH1951 . Die Tochter Ägyptens ist zuschanden geworden; sie ist in die Hand des nordischen Volkes gegeben.) (ELB1871 . Die Tochter Ägyptens ist zu Schanden geworden, sie ist in die Hand des Volkes von Norden gegeben.) (NEUE . Es spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Seht, ich rechne ab mit Amon, dem Gott von Theben, mit Ägypten und seinen Göttern, mit dem Pharao und allen, die auf ihn vertrauen.) \\ Jeremia 46 ^{25} (MNG . Gesprochen hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Wisset wohl: ich halte (jetzt) Abrechnung mit dem Amon von No (= Theben in Oberägypten) sowie mit dem Pharao und ganz Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja mit dem Pharao samt denen, die sich auf ihn verlassen.) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Regenten zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Amon zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern und Königen, ja, Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,) (SCH1951 . Es hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Siehe, ich suche den Amon von Theben heim, dazu den Pharao und ganz Ägypten, samt seinen Göttern und Königen, den Pharao und wer sich auf ihn verläßt;) (ELB1871 . Es spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche heim den Amon von No , und den Pharao und Ägypten und seine Götter und seine Könige, ja, den Pharao und die auf ihn vertrauen.) (NEUE . Ich liefere sie ihren Todfeinden aus: Nebukadnezzar, dem König von Babylon, und seinen Soldaten. Doch später soll Ägypten wieder bewohnt sein wie in alten Zeiten", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 46 ^{26} (MNG . Und ich gebe sie in die Gewalt ihrer Todfeinde, und zwar in die Gewalt Nebukadnezars, des Königs von Babylon, und in die Gewalt seiner Knechte (oder: Diener). Nachmals aber wird das Land wieder bewohnt sein wie in den Tagen der Vorzeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . daß ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und danach sollst du bewohnet werden wie vor alters, spricht der HErr.) (LUTH1912 . daß ich sie gebe in die Hände denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und seiner Knechte. Und darnach sollst du bewohnt werden wie vor alters, spricht der HERR.) (SCH1951 . und ich gebe sie in die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar und seiner Knechte. Darnach aber soll es wieder bewohnt werden wie zu Anfang, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich gebe sie in die Hand derer, welche nach ihrem Leben trachten, und zwar in die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel, und in die Hand seiner Knechte. Hernach aber soll es bewohnt werden wie in den Tagen der Vorzeit, spricht Jehova.) (NEUE . "Habt keine Angst, ihr Nachkommen Jakobs, / Israel, lass dir nicht bange sein! / Denn seht, ich rette euch aus fernem Land, / eure Kinder aus dem Land, in dem sie Gefangene sind. / Jakob wird wieder Frieden und Sicherheit haben, / niemand schreckt ihn mehr auf.) \\ Jeremia 46 ^{27} (MNG . »Du aber, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und laß dir nicht bange sein, Israel! Denn wisse wohl: ich will dich erretten aus fernen Landen und deine Kinder (oder: Angehörigen) aus dem Lande ihrer Gefangenschaft, dann wird Jakob heimkehren und in Ruhe und Sicherheit leben, ohne daß jemand ihn aufschreckt.) (LUTH1545 . Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, daß Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.) (LUTH1912 . Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, daß Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.) (SCH1951 . Du aber, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, und du, Israel, erschrick nicht! Denn siehe, ich rette dich aus fernem Lande und deinen Samen aus dem Lande ihrer Gefangenschaft; und Jakob soll heimkehren, ruhig und sicher wohnen, und niemand wird ihn schrecken.) (ELB1871 . Du aber, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und erschrick nicht, Israel! denn siehe, ich will dich retten aus der Ferne und deine Nachkommen aus dem Lande ihrer Gefangenschaft; und Jakob wird zurückkehren und ruhig und sicher sein, und niemand wird ihn aufschrecken.) (NEUE . Hab keine Angst, mein Diener Jakob!", spricht Jahwe. / "Denn du stehst unter meinem Schutz! / Ja, ich vernichte alle Völker, unter die ich euch zerstreute. / Doch dich werde ich niemals vernichten. / Dich muss ich nur bestrafen, wie du es verdienst, / denn ungestraft kannst du nicht bleiben!") \\ Jeremia 46 ^{28} (MNG . Du also, fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »ich bin ja mit dir; denn über alle Völker, unter die ich dich zerstreut habe, will ich völlige Vernichtung bringen; dich aber will ich nicht völlig vernichten, sondern dich mit Maßen (oder: nach Billigkeit) züchtigen; denn ganz ungestraft kann ich dich nicht lassen.«) (LUTH1545 . Darum fürchte dich nicht, du Jakob, mein Knecht, spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich‘s ein Ende machen; aber mit dir will ich‘s nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maße, auf daß ich dich nicht ungestraft lasse.) (LUTH1912 . Darum fürchte dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HERR; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maßen, auf daß ich dich nicht ungestraft lasse.) (SCH1951 . Fürchte du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HERR; denn ich bin mit dir; denn ich will allen Völkern, unter welche ich dich verstoßen habe, den Garaus machen; dir aber will ich nicht den Garaus machen, sondern züchtigen will ich dich nach dem Recht und dich nicht ungestraft lassen.) (ELB1871 . Du, mein Knecht Jakob, fürchte dich nicht, spricht Jehova, denn ich bin mit dir. Denn ich werde den Garaus machen allen Nationen, wohin ich dich vertrieben habe; aber dir werde ich nicht den Garaus machen, sondern dich nach Gebühr züchtigen und dich keineswegs ungestraft lassen.) (NEUE . Noch bevor der Pharao Gaza angriff, empfing der Prophet Jeremia eine Botschaft für die Philister.) \\ Jeremia 47 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an den Propheten Jeremia in betreff der Philister ergangen ist, bevor der Pharao Gaza erobert hatte:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, das zum Propheten Jeremia geschah wider die Philister, ehe denn Pharao Gaza schlug.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, das zum Propheten Jeremia geschah wider die Philister, ehe denn Pharao Gaza schlug.) (SCH1951 . Dies ist das Wort des HERRN, welches an den Propheten Jeremia erging bezüglich der Philister, ehe der Pharao Gaza schlug:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Jeremia, dem Propheten, geschah über die Philister, ehe der Pharao Gasa schlug.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Seht, aus dem Norden droht eine Flut. / Das Wasser wird zum reißenden Strom. / Es überschwemmt das Land und die Felder, / die Städte und ihre Bewohner. / Die Menschen schreien um Hilfe, / im ganzen Land schreien sie laut, /) \\ Jeremia 47 ^{2} (MNG . So hat der HERR gesprochen: Sehet, Wasser fluten heran von Norden her und werden zu einem überwallenden Wildbach! Sie überschwemmen das Land und alles, was darin ist, die Städte samt ihren Bewohnern, so daß die Menschen laut schreien und alle Bewohner des Landes heulen!) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und beide, Land und was drinnen ist, beide, Städte und die, so drinnen wohnen, wegreißen werden, daß die Leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, es kommen Wasser herauf von Mitternacht, die eine Flut machen werden und das Land und was darin ist, die Städte und die, so darin wohnen, wegreißen werden, daß die leute werden schreien und alle Einwohner im Lande heulen) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, es steigen Wasser vom Norden empor, die werden zu einem überschwemmenden Strom und überfluten das Land und was darinnen ist, die Stadt und die darinnen wohnen, daß die Leute schreien und alle Bewohner des Landes heulen.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, Wasser steigen herauf von Norden her und werden zu einem überschwemmenden Wildbach; und sie überschwemmen das Land und seine Fülle, die Städte und ihre Bewohner. Und es schreien die Menschen, und alle Bewohner des Landes heulen,) (NEUE . denn sie hören das Stampfen der Pferde, / das Getöse der Wagen, / das Rasseln der Räder. / Da sehen sich die Väter nicht nach ihren Söhnen um, / so hat die Angst sie gepackt) \\ Jeremia 47 ^{3} (MNG . Vor dem dröhnenden Hufschlag seiner Hengste, vor dem Rasseln seiner Kriegswagen, dem Rollen seiner Räder wenden Väter sich nicht nach ihren Kindern um, weil die Angst ihre Arme lähmt;) (LUTH1545 . vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder, daß sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein) (LUTH1912 . vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; daß sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein) (SCH1951 . Vor dem Getöse der stampfenden Rosse seiner Starken, vor dem Rasseln seiner Wagen, vor dem Getöse seiner Räder sehen sich die Väter nicht einmal nach ihren Kindern um, so schlaff sind ihre Hände;) (ELB1871 . vor dem Schalle des Stampfens der Hufe seiner starken Rosse, vor dem Getöse seiner Wagen, dem Gerassel seiner Räder, - Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen vor Erschlaffung der Hände -) (NEUE . vor dem kommenden Tag, der alle Philister vernichtet, / der für Tyrus und Sidon die letzten Helfer erschlägt. / Denn Jahwe vernichtet die Philister, / den Rest dieser Leute von Kreta. /) \\ Jeremia 47 ^{4} (MNG . denn der Tag ist gekommen, der allen Philistern den Untergang bringt und für Tyrus und Sidon den letzten Helfer ausrottet, der noch übriggeblieben ist; denn der HERR will die Philister vernichten, die Abkömmlinge der von der Insel Kaphtor (= Kreta) Gekommenen.) (LUTH1545 . vor dem Tage, so da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Zidon samt ihren andern Gehilfen. Denn der HErr wird die Philister, die das Übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.) (LUTH1912 . vor dem Tage, so da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten Tyrus und Sidon samt ihren andern Gehilfen. Denn der HERR wird die Philister, die das übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.) (SCH1951 . denn der Tag ist gekommen, die Philister zu vertilgen und von Tyrus und Zidon alle noch übrigen Helfer auszurotten; denn der HERR will die Philister vertilgen, den Überrest der Insel Kaphtor.) (ELB1871 . wegen des Tages, der da kommt, um alle Philister zu zerstören und für Tyrus und Zidon jeden Hülfebringenden Überrest zu vertilgen. Denn Jehova zerstört die Philister, den Überrest der Insel Kaphtor.) (NEUE . Gaza hat sich kahl geschoren, / und Aschkelon, die letzte Stadt der Ebene, / ist ganz verstummt. / Wie lange noch ritzt du dich vor Trauer wund?) \\ Jeremia 47 ^{5} (MNG . Gaza hat sich kahl geschoren, zerstört ist Askalon; o Überrest der Enakiter, wie lange wirst du dich noch blutig ritzen müssen!) (LUTH1545 . Gaza wird kahl werden und Askalon samt den Übrigen in ihren Gründen verderbet. Wie lange ritzest du dich?) (LUTH1912 . Gaza wird kahl werden, und Askalon samt den übrigen in ihren Gründen wird verderbt. Wie lange ritzest du dich?) (SCH1951 . Kahlheit kommt über Gaza! Askalon geht unter, die letzte Stadt ihrer Tiefebene! Wie lange willst du dir Trauerzeichen einritzen?) (ELB1871 . Kahlheit ist über Gasa gekommen, vernichtet ist Askelon, der Überrest ihres Tales . Wie lange willst du dich ritzen? -) (NEUE . Weh, du Schwert Jahwes, / wie lange noch willst du nicht rasten? / Kehr zurück in deine Scheide, / raste und bleib still!") \\ Jeremia 47 ^{6} (MNG . Wehe, Schwert des HERRN! Wann wirst du endlich zur Ruhe kommen? Fahre in deine Scheide zurück, mache ein Ende und halte dich still!) (LUTH1545 . O du Schwert des HErrn, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide und ruhe und sei still!) (LUTH1912 . O du Schwert des HERRN, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide und ruhe und sei still!) (SCH1951 . O du Schwert des HERRN, wann willst du endlich ruhen? Kehre zurück in deine Scheide, raste und halte dich still!) (ELB1871 . Wehe! Schwert Jehovas, wie lange willst du nicht rasten? Fahre zurück in deine Scheide, halte dich ruhig und still!) (NEUE . Doch wie soll es ruhig bleiben? / Denn Jahwe gab ihm den Befehl. / Er hat es an die Küste bestellt / und auch gegen die von Aschkelon.) \\ Jeremia 47 ^{7} (MNG . Aber wie sollte es zur Ruhe kommen, da doch der HERR es entboten hat? Gegen Askalon und gegen das ganze Gestade des Meeres, dorthin hat er es beordert!) (LUTH1545 . Aber wie kannst du aufhören, weil der HErr dir Befehl getan hat wider Askalon, der dich wider die Anfurt am Meer bestellet?) (LUTH1912 . Aber wie kannst du aufhören, weil der HERR dir Befehl getan hat wider die Anfurt am Meer bestellt?) (SCH1951 . Wie sollte es aber ruhen? Hat doch der HERR es beordert, gegen Askalon und gegen das Meeresufer, dorthin hat er es bestellt.) (ELB1871 . Wie sollte es rasten, da doch Jehova ihm geboten hat? Gegen Askelon und gegen das Gestade des Meeres, dorthin hat er es bestellt.) (NEUE . Über Moab. So spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Weh den Bewohnern von Nebo, / ihre Stadt ist verwüstet. / Schande über Kirjatajim, / denn es wurde besiegt. / Die Felsburg ist beschämt und geschleift.) \\ Jeremia 48 ^{1} (MNG . Über Moab: So hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: Wehe über Nebo, denn es ist verwüstet! Zuschanden geworden, erobert ist Kirjathaim: zuschanden geworden ist die hohe Feste und gestürzt!) (LUTH1545 . Wider Moab So spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Wehe der Stadt Nebo, denn sie ist zerstöret und liegt elend! Kiriathaim ist gewonnen; die Feste steht elend und ist zerrissen.) (LUTH1912 . Wider Moab. So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Weh der Stadt Nebo! denn sie ist zerstört und liegt elend; Kirjathaim ist gewonnen; die hohe Feste steht elend und ist zerrissen.) (SCH1951 . Über Moab: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo; denn es ist verwüstet! Kirjataim ist zuschanden geworden, ist eingenommen, die Feste ist zuschanden geworden und zerbrochen!) (ELB1871 . Über Moab. So spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Wehe über Nebo! denn es ist verwüstet. Zu Schanden geworden, eingenommen ist Kirjathaim; zu Schanden geworden ist die hohe Feste und bestürzt.) (NEUE . Mit Moabs Ruhm ist es vorbei! / In Heschbon hat man seinen Untergang geplant: / 'Kommt, wir rotten sie aus der Völkerwelt aus!' / Auch du, Madmen, wirst bald verschwinden, / das Schwert kommt hinter dir her.) \\ Jeremia 48 ^{2} (MNG . Dahin ist der Ruhm der Moabiter! In Hesbon sinnt man auf Unheil gegen sie: »Kommt, wir wollen sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr sind!« Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden: das Schwert fährt hinter dir her!) (LUTH1545 . Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie, nämlich: Kommt, wir wollen sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr seien! Und du, Madmen, mußt auch verderbet werden; das Schwert wird hinter dich kommen.) (LUTH1912 . Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: "Kommt, wir wollen sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr seien." Und du, Madmen, mußt auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen.) (SCH1951 . Mit Moabs Ruhm ist's aus; in Hesbon schmiedet man wider sie böse Pläne: »Kommt, laßt uns sie ausrotten, daß sie kein Volk mehr seien!« Auch du, Madmen, wirst verstummen müssen; das Schwert kommt hinter dir her!) (ELB1871 . Moabs Ruhm ist dahin. In Hesbon hat man Böses ersonnen gegen dasselbe: "Kommt und laßt es uns ausrotten, daß es keine Nation mehr sei!" Auch du, Madmen, wirst vernichtet werden; das Schwert zieht hinter dir her.) (NEUE . Horch! Aus Horonajim hört man Geschrei: / 'Alles ist verwüstet, ein großer Trümmerhaufen!') \\ Jeremia 48 ^{3} (MNG . Horch! Wehgeschrei schallt von Horonaim her: »Verwüstung und gewaltiger Zusammenbruch!«) (LUTH1545 . Man höret ein Geschrei zu Horonaim von Verstören und großem Jammer.) (LUTH1912 . Man hört ein Geschrei zu Horonaim von Verstören und großem Jammer.) (SCH1951 . Von Horonaim her vernimmt man Geschrei, Verwüstung und gewaltigen Zusammenbruch!) (ELB1871 . Horch! ein Geschrei aus Horonaim: Verheerung und große Zertrümmerung!) (NEUE . Moab ist gebrochen, / die Kleinen hört man schreien.) \\ Jeremia 48 ^{4} (MNG . Zertrümmert ist das Moabiterland: sein Wehgeschrei erschallt bis Zoar hin!) (LUTH1545 . Moab ist zerschlagen; man höret ihre Jungen schreien.) (LUTH1912 . Moab ist zerschlagen! man hört ihre Kleinen schreien;) (SCH1951 . Moab ist in Ängsten! Man hört sein Geschrei bis nach Zoar hin;) (ELB1871 . Moab ist zerschmettert, seine Geringen haben ein lautes Geschrei erhoben.) (NEUE . Beim Aufstieg nach Luhit weinen sie laut, / am Hang von Horonajim hört man entsetzliches Geschrei.) \\ Jeremia 48 ^{5} (MNG . Ach, die Anhöhe von Luhith steigt man unter Weinen hinan! Ach, am Abhang von Horonaim hört man Angstgeschrei über die Vernichtung:) (LUTH1545 . Denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab,) (LUTH1912 . denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab:) (SCH1951 . denn die Steige von Luchit steigt es weinend, unter Tränen, hinan, und am Abhang von Horonaim hört man das Geschrei über den Zusammenbruch.) (ELB1871 . Denn die Anhöhe von Luchith steigt man mit Weinen hinauf, mit Weinen ; denn am Abhang von Horonaim hat man Angstgeschrei der Zerschmetterung gehört.) (NEUE . Flieht und rettet euer Leben! / Seid wie ein Wacholder in der Wüste!) \\ Jeremia 48 ^{6} (MNG . »Fliehet, rettet euer Leben und fristet es gleich dem Wacholderstrauch in der Wüste!«) (LUTH1545 . nämlich: Hebet euch weg und errettet euer Leben! Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste.) (LUTH1912 . "Hebt euch weg und errettet euer Leben!" Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste.) (SCH1951 . Fliehet, rettet eure Seelen und werdet wie ein Strauch in der Wüste!) (ELB1871 . Fliehet, rettet euer Leben, und seid wie ein Entblößter in der Wüste!) (NEUE . Weil du auf deine Werke und Schätze vertrautest, / wirst auch du bezwungen werden. / Dein Gott Kemosch wird in die Verbannung geführt, / seine Priester und die Oberen dazu.) \\ Jeremia 48 ^{7} (MNG . Denn weil du dich auf deine Machwerke (d.h. Götzenbilder) und auf deine Schätze verlassen hast, sollst nun auch du erobert werden, und Kamos muß in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) wandern, seine Priester und Oberen (oder: Häuptlinge) allzumal;) (LUTH1545 . Darum daß du dich auf deine Gebäude verlässest und auf deine Schätze, sollst du auch gewonnen werden; und Kamos muß hinaus gefangen wegziehen samt seinen Priestern und Fürsten.) (LUTH1912 . Darum daß du dich auf deine Gebäude verläßt und auf deine Schätze, sollst du auch gewonnen werden; und Kamos muß hinaus gefangen wegziehen samt seinen Priestern und Fürsten.) (SCH1951 . Denn weil du dich auf deine Werke und auf deine Schätze verlassen hast, sollst auch du eingenommen werden, und Kamos muß in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und Fürsten allzumal;) (ELB1871 . Denn weil du auf deine Werke und auf deine Schätze vertrautest, sollst auch du eingenommen werden; und Kamos wird in die Gefangenschaft ziehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.) (NEUE . Der Verwüster kommt in jede Stadt, / keine kommt davon. / Im Jordantal wird alles vernichtet / und die Hochebene völlig zerstört, / wie Jahwe es befohlen hat.) \\ Jeremia 48 ^{8} (MNG . und es kommt der Verwüster über alle deine Städte; keine einzige wird verschont bleiben; auch das Tal unten geht zugrunde, und die Ebene oben wird verheert, wie der HERR angedroht hat.) (LUTH1545 . Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, daß nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbet und die Ebenen verstöret werden; denn der HErr hat‘s gesagt.) (LUTH1912 . Denn der Verstörer wird über alle Städte kommen, daß nicht eine Stadt entrinnen wird. Es sollen beide, die Gründe verderbt und die Ebenen verstört werden; denn der HERR hat's gesagt.) (SCH1951 . und es wird über jede Stadt ein Verwüster kommen, und keine Stadt wird entrinnen; das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene verwüstet werden, wie der HERR es gesagt hat.) (ELB1871 . Und der Verwüster wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entrinnen; und das Tal wird zu Grunde gehen und die Ebene vernichtet werden, wie Jehova gesprochen hat.) (NEUE . Gebt Moab Flügel, damit es entfliehe im Flug. / Seine Städte werden zu Wüsten, in denen keiner mehr wohnt.) \\ Jeremia 48 ^{9} (MNG . Gebt Moab Flügel, damit es auf und davon fliege! Und seine Städte werden zur Einöde werden, so daß niemand mehr darin wohnt.) (LUTH1545 . Gebet Moab Federn! Er wird ausgehen, als flöge er; und ihre Städte werden wüste liegen, daß niemand drinnen wohnen wird.) (LUTH1912 . Gebt Moab Federn: er wird ausgehen, als flöge er; und seine Städte werden wüst liegen, daß niemand darin wohnen wird.) (SCH1951 . Gebt Moab Flügel, daß es davonfliegen kann! Und seine Städte sollen zu Ruinen werden, ohne Bewohner!) (ELB1871 . Gebet Moab Flügel, denn fliegend wird es wegziehen; und seine Städte werden zur Wüste werden, so daß niemand darin wohnt.) (NEUE . Verflucht, wer Jahwes Werk nachlässig tut, / verflucht, wer sein Schwert beim Blutvergießen hemmt.") \\ Jeremia 48 ^{10} (MNG . Verflucht sei, wer das Werk des HERRN lässig betreibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blutvergießen zurückhält!) (LUTH1545 . Verflucht sei, der des HErrn Werk lässig tut! Verflucht sei, der sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergieße!) (LUTH1912 . Verflucht sei, der des HERRN Werk lässig tut; verflucht sei, der sein Schwert aufhält, daß es nicht Blut vergieße!) (SCH1951 . Verflucht sei, wer des HERRN Werk lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blutvergießen zurückhält!) (ELB1871 . Verflucht sei, wer das Werk Jehovas lässig treibt, und verflucht, wer sein Schwert vom Blute zurückhält!) (NEUE . Von Jugend an war Moab sorgenfrei, / wie Wein durfte es ungestört lagern, / niemals umgegossen von Fass zu Fass, / nie musste es in die Gefangenschaft. / So ist ihm sein Geschmack geblieben, / sein Geruch veränderte sich nicht.) \\ Jeremia 48 ^{11} (MNG . Sorglos hat Moab von Jugend auf gelebt und ungestört auf seinen Hefen geruht: es ist nie aus einem Faß in ein anderes umgegossen worden und niemals in Gefangenschaft gewandert; daher hat es auch seinen Geschmack beibehalten, und sein Duft ist unverändert geblieben.) (LUTH1545 . Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stille gelegen und ist nie aus einem Faß ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden.) (LUTH1912 . Moab ist von seiner Jugend auf sicher gewesen und auf seinen Hefen stillgelegen und ist nie aus einem Faß ins andere gegossen und nie ins Gefängnis gezogen; darum ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert worden.) (SCH1951 . Moab ist von seiner Jugend an ruhig und sicher auf seinen Hefen gelegen; es ist niemals von einem Gefäß ins andere gegossen worden, es ist auch nie in die Gefangenschaft gewandert; deswegen ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Duft hat sich nicht verändert.) (ELB1871 . Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Faß zu Faß, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verändert.) (NEUE . "Deshalb ist jetzt der Tag nicht mehr fern", spricht Jahwe, / "da schicke ich ihm Kellermeister. / Diese füllen Moab um. / Sie leeren seine Fässer aus / und zerschlagen seine Krüge.) \\ Jeremia 48 ^{12} (MNG . »Darum, wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich ihm Küfer senden, die sollen es umschütten und seine Fässer entleeren und seine Krüge zerschlagen.) (LUTH1545 . Darum siehe, spricht der HErr, es kommt die Zeit, daß ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Lägel zerschmettern.) (LUTH1912 . Darum siehe, spricht der HERR, es kommt die Zeit, daß ich ihnen will Schröter schicken, die sie ausschroten sollen und ihre Fässer ausleeren und ihre Krüge zerschmettern.) (SCH1951 . Darum seht, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich ihm Küfer senden werde, die es zu Boden legen und seine Gefäße ausgießen und seine Krüge zerschlagen sollen.) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich ihm Schröter senden werde, die es schroten und seine Fässer ausleeren und seine Krüge zerschmeißen werden.) (NEUE . Von Kemosch, seinem Gott, wird Moab bitter enttäuscht, / wie Israel von dem Stierbild in Bet-El, auf das es sich verließ.") \\ Jeremia 48 ^{13} (MNG . Da wird dann Moab am Kamos (V.7) zuschanden werden, gleichwie die vom Hause Israel an Bethel, auf das sie ihre Zuversicht setzten, zuschanden geworden sind.) (LUTH1545 . Und Moab soll über dem Kamos zuschanden werden, gleichwie das Haus Israel über Bethel zuschanden worden ist, darauf sie sich verließen.) (LUTH1912 . Und Moab soll über dem Kamos zu Schanden werden, gleichwie das Haus Israel über Beth-El zu Schanden geworden ist, darauf sie sich doch verließen.) (SCH1951 . Und Moab wird am Kamos zuschanden werden, gleichwie das Haus Israel an Bethel zuschanden geworden ist, als es sich darauf verließ.) (ELB1871 . Und Moab wird sich über Kamos schämen, gleichwie das Haus Israel sich geschämt hat über Bethel, ihre Zuversicht.) (NEUE . Wie könnt ihr sagen: "Wir sind Helden, / Männer, zum Kampf geboren"?) \\ Jeremia 48 ^{14} (MNG . Wie könnt ihr nur sagen: ›Wir sind tapfere Krieger und wehrhafte Männer zum Kampf!‹) (LUTH1545 . Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute?) (LUTH1912 . Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute?) (SCH1951 . Wie dürft ihr sagen: Wir sind Helden und kriegstüchtige Männer?) (ELB1871 . Wie sprechet ihr: Wir sind Helden und tapfere Männer zum Streit?) (NEUE . Moab ist verwüstet, / seine Städte wurden erstürmt, / und seine besten jungen Männer / wurden zur Schlachtbank geführt. / Das sagt der König. / Er heißt "Jahwe, der allmächtige Gott".) \\ Jeremia 48 ^{15} (MNG . Der Verwüster Moabs und seiner Städte ist im Anzug, und seine auserlesene junge Mannschaft sinkt hin (oder: steigt hinab) zur Schlachtung« – so lautet der Ausspruch des Königs, dessen Name ›HERR der Heerscharen‹ ist –:) (LUTH1545 . so doch Moab muß verstöret und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen müssen, spricht der König, welcher heißt der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . so doch Moab muß verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen muß, spricht der König, welcher heißt der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Der, welcher Moab und seine Städte verwüstet, steigt hinauf, und seine auserlesene junge Mannschaft muß zur Schlachtbank hinuntersteigen, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen heißt.) (ELB1871 . Moab ist verwüstet, und seine Städte hat man erstiegen, und die Auswahl seiner Jünglinge ist zur Schlachtung hingestürzt, spricht der König, Jehova der Heerscharen ist sein Name.) (NEUE . Moabs Untergang steht nahe bevor, / sein Unglück kommt sehr schnell herbei.) \\ Jeremia 48 ^{16} (MNG . »Moabs Untergang steht nahe bevor, und sein Verderben eilt schnell herbei.«) (LUTH1545 . Denn der Unfall Moabs wird schier kommen, und ihr Unglück eilet sehr.) (LUTH1912 . Denn der Unfall Moabs wird bald kommen, und ihr Unglück eilt sehr.) (SCH1951 . Moabs Verderben ist nahe herbeigekommen, und sein Unglück läuft gar schnell!) (ELB1871 . Moabs Verderben steht nahe bevor, und sein Unglück eilt sehr.) (NEUE . Sprecht ihm euer Beileid aus, / ihr Nachbarn und alle Bekannten, und klagt: / "Wie schnell zerbrachen ihm Ruhm und Macht!") \\ Jeremia 48 ^{17} (MNG . Bezeugt ihm Beileid, ihr seine Umwohner insgesamt und alle, die ihr von seinem Ruhm gehört habt! Ruft aus: »Wie ist doch der starke Herrscherstab zerbrochen, das ruhmvolle Zepter!«) (LUTH1545 . Lieber, habt doch Mitleid mit ihnen, die ihr um sie her wohnet und ihren Namen kennet, und sprechet: Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!) (LUTH1912 . Habt doch Mitleid mit ihnen alle, die ihr um sie her wohnt und ihren Namen kennt, und sprecht: "Wie ist die starke Rute und der herrliche Stab so zerbrochen!") (SCH1951 . Bezeuget ihm Beileid, ihr seine Nachbarn alle, und ihr alle, die ihr seinen Namen kennt! Saget: »Wie ist doch das starke Zepter zerbrochen, der prächtige Stab!«) (ELB1871 . Beklaget es, ihr seine Umwohner alle, und alle, die ihr seinen Namen kennet! Sprechet: Wie ist zerbrochen das Scepter der Macht, der Stab der Majestät!) (NEUE . Steig herab von deinem Ehrenplatz / und setz dich in den Staub, / du Einwohnerin, Tochter von Dibon! / Denn Moabs Verwüster kommt auch gegen dich, / und wird deine Festungen zerstören.) \\ Jeremia 48 ^{18} (MNG . Steige von deinem Ehrenplatz herab und setze dich auf die nackte Erde, du Bewohnerschaft, Tochter Dibon! Denn der Verwüster Moabs ist im Anzug gegen dich und zerstört deine Burgen.) (LUTH1545 . Herab von der Herrlichkeit, du Tochter, die du zu Dibon wohnest, und sitze in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen.) (LUTH1912 . Herab von der Herrlichkeit, du Einwohnerin, Tochter Dibon, und sitze in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen.) (SCH1951 . Herunter von deinem Ehrenplatz, setze dich auf die dürre Erde, du Einwohnerschaft, Tochter Dibons! Denn der Verwüster Moabs ist zu dir hinaufgekommen, er hat deine Festungen zerstört.) (ELB1871 . Steige herab von der Herrlichkeit und wohne in dürrem Lande, du Bewohnerin, Tochter Dibons; denn Moabs Verwüster ist wider dich heraufgezogen, hat deine Festen zerstört.) (NEUE . Stellt euch an die Straße / und schaut, was da kommt, / ihr Leute von Aroer! / Fragt die Flüchtlinge, / sprecht die Entkommenen an! / Fragt: "Was ist passiert?") \\ Jeremia 48 ^{19} (MNG . Tritt an die Straße und spähe aus, Bewohnerschaft von Aroer! Richte an die Flüchtlinge und an die Entronnenen die Frage: »Was ist geschehen?«) (LUTH1545 . Tritt auf die Straße und schaue, du Einwohnerin Aroers; frage die, so da fliehen und entrinnen, und sprich: Wie geht es?) (LUTH1912 . Tritt auf die Straße und schaue, du Einwohnerin Aroers; frage die, so da fliehen und entrinnen, und sprich: "Wie geht's?") (SCH1951 . Tritt an den Weg und spähe, du Einwohnerschaft von Aroer! Frage den Flüchtling und den Entronnenen, sprich: Was ist geschehen?) (ELB1871 . Tritt an den Weg und schaue, Bewohnerin von Aroer! Frage den Fliehenden und die Entronnenen, sprich: Was ist geschehen?) (NEUE . Sie werden euch sagen: "Mit Moab ist es aus! / Es ist schmachvoll zerbrochen. / Heult und schreit um Hilfe! / Sagt auch den Leuten am Arnonfluss: / 'Moab ist vernichtet!'") \\ Jeremia 48 ^{20} (MNG . Moab ist zuschanden geworden, ach, es ist in Verzweiflung: wehklagt und jammert! Verkündet am Arnon, daß Moab verwüstet ist!) (LUTH1545 . Ach, Moab ist verwüstet und verderbet, heulet und schreiet! Sagt es an zu Arnon, daß Moab verstöret sei.) (LUTH1912 . Ach, Moab ist verwüstet und verderbt! Heult und schreit; sagt's am Arnon, daß Moab verstört sei!) (SCH1951 . Moab ist zuschanden geworden, gebrochen; heulet und schreiet und verkündiget am Arnon, daß Moab verwüstet ist!) (ELB1871 . Moab ist zu Schanden geworden, denn es ist bestürzt. Heulet und schreiet, verkündet am Arnon, daß Moab verwüstet ist!) (NEUE . Das Strafgericht kam über das Hochland, / über Holon, Jahaz und Mefaat,) \\ Jeremia 48 ^{21} (MNG . Ja, das Strafgericht ist ergangen über die weite Ebene, über Holon, über Jahza und Mephaath,) (LUTH1545 . Die Strafe ist über das ebene Land gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,) (LUTH1912 . Die Strafe ist über das ebene Land gegangen, nämlich über Holon, Jahza, Mephaath,) (SCH1951 . Auch über das flache Land ist das Gericht ergangen, über Cholon und Jahza und über Mophaat;) (ELB1871 . Und das Gericht ist gekommen über das Land der Ebene, über Cholon und über Jahza und über Mephaath,) (NEUE . über Dibon, Nebo und Bet-Diblatajim,) \\ Jeremia 48 ^{22} (MNG . über Dibon, Nebo und Beth-Diblathaim,) (LUTH1545 . Dibon, Nebo, Beth-Diblathaim,) (LUTH1912 . Dibon, Nebo, Beth-Diblathaim,) (SCH1951 . auch über Dibon und Nebo und Beth-Diblataim;) (ELB1871 . und über Dibon und über Nebo und über Beth-Diblathaim,) (NEUE . über Kirjatajim, Bet-Gamul und Bet-Meon,) \\ Jeremia 48 ^{23} (MNG . über Kirjathaim, Beth-Gamul und Beth-Meon,) (LUTH1545 . Kiriathaim, Beth-Gamul, Beth-Meon,) (LUTH1912 . Kirjathaim, Beth-Gamul, Beth-Meon,) (SCH1951 . desgleichen über Kirjataim, über Beth-Gamul und über Beth-Maon;) (ELB1871 . und über Kirjathaim und über Beth-Gamul und über Beth-Meon,) (NEUE . über Kerijot und Bozra und alle Städte Moabs, / die fernen und die nahen.) \\ Jeremia 48 ^{24} (MNG . über Kerioth, Bozra und alle (anderen) Ortschaften des Moabiterlandes, die fernen wie die nahen!) (LUTH1545 . Kirioth, Bazra und über alle Städte im Lande Moab, sie liegen ferne oder nahe.) (LUTH1912 . Karioth, Bozra und über alle Städte im Lande Moab, sie liegen fern oder nahe.) (SCH1951 . über Kerijot und über Bozra und über alle Städte des Moabiterlandes, seien sie fern oder nah.) (ELB1871 . und über Kerijoth und über Bozra, und über alle Städte des Landes Moab, die fernen und die nahen.) (NEUE . "Die stolze Macht Moabs brach ab wie ein Horn, / seine Kraft ist gebrochen wie ein Arm", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 48 ^{25} (MNG . »Abgehauen ist Moabs Horn und sein Arm zerschmettert!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Das Horn Moabs ist abgehauen und ihr Arm ist zerbrochen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Das Horn Moabs ist abgehauen, und sein Arm ist zerbrochen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Moabs Horn ist abgehauen und sein Arm zerbrochen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Das Horn Moabs ist abgehauen, und sein Arm ist zerschmettert, spricht Jehova.) (NEUE . Macht Moab betrunken - denn gegen Jahwe spielte es sich auf -, damit es hinklatscht in sein Erbrochenes / und selber zum Gelächter wird!) \\ Jeremia 48 ^{26} (MNG . Macht Moab trunken! Denn gegen den HERRN hat es sich überhoben: möge es kopfüber in sein Gespei stürzen und selber auch zum Gespött werden!) (LUTH1545 . Machet sie trunken (denn sie hat sich wider den HErrn erhaben), daß sie speien und die Hände ringen müsse, auf daß sie auch zum Gespött werde.) (LUTH1912 . Macht es trunken (denn es hat sich wider den HERRN erhoben), daß es speien und die Hände ringen müsse, auf daß es auch zum Gespött werde.) (SCH1951 . Machet es trunken; denn es hat großgetan wider den HERRN! Darum soll Moab in sein eigenes Gespei hineinfallen und selbst zum Gespött werden!) (ELB1871 . Berauschet es, - denn wider Jehova hat es großgetan - damit Moab sich wälze in seinem Gespei und auch selbst zum Gelächter werde!) (NEUE . Oder diente Israel dir nicht zum Gespött? / Hast du es denn beim Diebstahl erwischt, / dass du spöttisch den Kopf geschüttelt hast, / sooft du von ihm sprachst?) \\ Jeremia 48 ^{27} (MNG . Oder ist dir etwa Israel nicht zum Gespött gewesen? Hat man es etwa unter Dieben ertappt, daß du, sooft du von ihm sprachst, höhnisch den Kopf schütteltest?) (LUTH1545 . Denn Israel hat dein Gespött sein müssen, als wäre er unter den Dieben gefunden; und weil du solches wider sie redest, sollst du auch weg müssen.) (LUTH1912 . Denn Israel hat dein Gespött sein müssen, als wäre es unter den Dieben gefunden; und weil du solches wider dasselbe redest, sollst du auch weg müssen.) (SCH1951 . Oder ist dir nicht Israel zum Gespött gewesen? Wurde es etwa unter den Dieben ertappt, daß du nur mit Kopfschütteln von ihm sprichst?) (ELB1871 . Oder war dir Israel nicht zum Gelächter? oder war es unter Dieben ertappt worden, daß, sooft du von ihm sprachest, du den Kopf schütteltest?) (NEUE . Verlasst die Städte und wohnt in den Felsen, / ihr Bewohner von Moab! / Macht es wie die Tauben, die nisten / an den Wänden der offenen Schlucht.) \\ Jeremia 48 ^{28} (MNG . Verlaßt die Städte und macht euch in den Felsklüften heimisch, ihr Bewohner Moabs, und tut es der Wildtaube gleich, die an den Hängen der gähnenden Abgründe nistet!) (LUTH1545 . O ihr Einwohner in Moab, verlasset die Städte und wohnet in den Felsen; und tut wie die Tauben, so da nisten in den hohlen Löchern.) (LUTH1912 . O ihr Einwohner in Moab, verlaßt die Städte und wohnt in den Felsen und tut wie die Tauben, so da nisten in den hohlen Löchern!) (SCH1951 . Verlasset die Städte und schlagt eure Wohnung in Felsenklüften auf, ihr Moabiter, und seid den Tauben gleich, die dort drüben am Rande des Abgrunds nisten!) (ELB1871 . Verlasset die Städte und wohnet in den Felsen , ihr Bewohner von Moab, und seid wie die Taube, welche an den Rändern des Abgrundes nistet!) (NEUE . Wir haben gehört von Moabs Stolz - denn stolz ist es über jedes Maß -, von seinem Hochmut, seinem Geltungsdrang / und seiner Überheblichkeit.) \\ Jeremia 48 ^{29} (MNG . Wir haben von Moabs übergroßem Stolz gehört, von seinem Hochmut und seinem Stolz, von seinem Trotz und seinem hochfahrenden Sinn.) (LUTH1545 . Man hat immer gesagt von dem stolzen Moab, daß er sehr stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig.) (LUTH1912 . Man hat immer gesagt von dem stolzen Moab, daß es sehr stolz sei, hoffärtig, hochmütig, trotzig und übermütig.) (SCH1951 . Wir haben vom Hochmut Moabs gehört, daß er sehr groß sei, von seinem Hochmut und von seinem Übermut und von dem Stolz seines Herzens.) (ELB1871 . Wir haben vernommen den Hochmut Moabs, des sehr hochmütigen, seinen Stolz und seinen Hochmut und seine Hoffart und die Erhebung seines Herzens.) (NEUE . "Auch mir ist seine Überheblichkeit bekannt", spricht Jahwe, / "und sein unaufrichtiges Geschwätz, / das seinen Taten nicht entspricht.") \\ Jeremia 48 ^{30} (MNG . »Ich kenne wohl« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »seinen Übermut und seine eitlen Prahlereien: ihr ganzes Tun ist unehrlich.«) (LUTH1545 . Aber der HErr spricht: Ich erkenne seinen Zorn wohl, daß er nicht so viel vermag, und untersteht sich, mehr zu tun, denn sein Vermögen ist) (LUTH1912 . Aber der HERR spricht: Ich kenne seinen Zorn wohl, daß er nicht soviel vermag und untersteht sich, mehr zu tun, denn sein Vermögen ist.) (SCH1951 . Ich kenne seinen Übermut wohl, spricht der HERR; sein Gerede ist nicht aufrichtig, und es handelt auch nicht ehrlich.) (ELB1871 . Ich kenne wohl sein Wüten, spricht Jehova, und sein eitles Prahlen; unwahr haben sie gehandelt.) (NEUE . Darum klage ich laut über Moab, / ich schreie um Hilfe für dieses Volk. / Ja, man stöhnt über Kir-Heres.) \\ Jeremia 48 ^{31} (MNG . Darum muß ich um Moab wehklagen und um ganz Moab jammern; über die Bewohner von Kir-Heres seufzt man.) (LUTH1545 . Darum muß ich über Moab heulen und über das ganze Moab schreien und über die Leute zu Kir-Heres klagen.) (LUTH1912 . Darum muß ich über Moab heulen und über das ganze Moab schreien und über die Leute zu Kir-Heres klagen.) (SCH1951 . Darum muß ich über Moab heulen und um ganz Moab jammern; um die Männer von Kir-Heres wird man seufzen.) (ELB1871 . Darum jammere ich über Moab, und wegen ganz Moab schreie ich; über die Leute von Kir-Heres seufzt man.) (NEUE . Und mehr als über Jaser / weine ich über dich, / du Weinstock von Sibma. / Deine Ranken reichten bis ans Meer, / bis ans Meer von Jaser. / Doch über Sommerobst und Weinernte kam der Verwüster.) \\ Jeremia 48 ^{32} (MNG . Mehr als man um Jaser geweint hat, muß ich um dich weinen, Weinstock von Sibma, um dich, dessen Ranken über den See (d.h. das Tote Meer) hinüberwanderten, ja bis zum See von Jaser reichten: in deine Obsternte und deine Weinlese ist der Verwüster hereingebrochen,) (LUTH1545 . Ich muß über dich, Jaeser, du Weinstock zu Sibma, weinen, denn deine Reben sind über das Meer gefahren und bis ans Meer Jaeser kommen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen.) (LUTH1912 . Mehr als über Jaser muß ich über dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer reichten und bis an das Meer Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;) (SCH1951 . Mehr als um Jaeser muß ich um dich weinen, du Weinstock von Sibma! Deine Ranken haben das Meer überschritten, ihr Schmuck dehnt sich bis nach Jaeser aus. Deinen Herbst und deine Weinlese hat ein Verwüster überfallen,) (ELB1871 . Mehr als das Weinen Jasers weine ich über dich, du Weinstock von Sibma; deine Ranken gingen über das Meer, sie reichten bis zum Meere von Jaser. Über deine Obsternte und über deine Weinlese ist der Verwüster hergefallen,) (NEUE . Verschwunden sind Freude und Jubelgeschrei / aus dem Garten und dem ganzen Land. / Kein Traubensaft fließt in die Fässer, / kein Winzer keltert, / der laute Ruf ist kein Jubelruf mehr.) \\ Jeremia 48 ^{33} (MNG . und verschwunden sind Freude und Jubel aus dem Fruchtgefilde und aus dem Lande Moab. Dem Wein in den Kufen mache ich ein Ende: man tritt die Kelter nicht mehr unter Jubelruf; der laute Ruf ist jetzt kein Jubelruf mehr!) (LUTH1545 . Freude und Wonne ist aus dem Felde weg und aus dem Lande Moab, und man wird keinen Wein mehr keltern, der Weintreter wird nicht mehr sein Lied singen) (LUTH1912 . Freude und Wonne ist aus dem Felde weg und aus dem Lande Moab, und man wird keinen Wein mehr keltern; der Weintreter wird nicht mehr sein Lied singen) (SCH1951 . und so ist Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde fort und aus dem Moabiterland gewichen; und ich lasse keinen Wein mehr aus den Kufen fließen; die Kelter wird nicht mehr jauchzend getreten, das Jauchzen ist kein Jauchzen mehr.) (ELB1871 . und verschwunden sind Freude und Frohlocken aus dem Fruchtgefilde und aus dem Lande Moab. Und dem Weine aus den Kufen habe ich ein Ende gemacht: Man tritt nicht mehr die Kelter unter Jubelruf; der laute Ruf ist kein Jubelruf .) (NEUE . In Heschbon rufen die Menschen um Hilfe, man hört sie bis Elale und Jahaz. Man klagt von Zoar bis nach Horonajim, ja, bis nach Eglat-Schelischija, denn auch das Wasser der Oase von Nimrim wird zur Wüste werden.) \\ Jeremia 48 ^{34} (MNG . Vom wehklagenden Hesbon her lassen sie ihr Geschrei bis Eleale, bis Jahaz hin erschallen, von Zoar her bis Horonaim, bis Eglath-Schelischija hin; ja auch die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsteneien werden.) (LUTH1545 . von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallet, von Zoar an, der dreijährigen Kuh, bis gen Horonaim; denn auch die Wasser Nimrim sollen versiegen.) (LUTH1912 . von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen.) (SCH1951 . Vom schreienden Hesbon bis nach Eleale und Jahaz lassen sie ihre Stimme erschallen, von Zoar bis nach Horonaim, der dritten Kuh; denn auch die Wasserplätze von Nimrim sollen verwüstet werden.) (ELB1871 . Von dem Geschrei Hesbons haben sie bis Elale, bis Jahaz ihre Stimme erschallen lassen, von Zoar bis Horonaim, bis Eglath-Schelischija; denn auch die Wasser von Nimrim sollen zu Wüsten werden.) (NEUE . "So beende ich in Moab", spricht Jahwe, "den Aufstieg zur Opferhöhe und den Götzendienst.") \\ Jeremia 48 ^{35} (MNG . »Und ich will dagegen einschreiten« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »daß man in Moab noch zur Opferhöhe hinaufsteigt und seinem Gott dort Opfer anzündet.«) (LUTH1545 . Und ich will, spricht der HErr, in Moab damit ein Ende machen, daß sie nicht mehr auf den Höhen opfern und ihren Göttern räuchern sollen.) (LUTH1912 . Und ich will, spricht der HERR, in Moab damit ein Ende machen, daß sie nicht mehr auf den Höhen opfern und ihren Göttern räuchern sollen.) (SCH1951 . Also verleide ich Moab, spricht der HERR, den Aufstieg zur Höhe und den Götzendienst.) (ELB1871 . Und ich mache ein Ende in Moab, spricht Jehova, dem, der auf die Höhe steigt und seinen Göttern räuchert.) (NEUE . Mein Herz ist tief erschüttert um Moab, es klagt wie eine Trauerflöte um die Leute von Kir-Heres. Sie haben alles verloren, was sie besaßen.) \\ Jeremia 48 ^{36} (MNG . Darum klagt mein Herz um Moab laut wie Flötenschall, und um die Einwohner von Kir-Heres klagt mein Herz laut wie Flötenschall darum, daß alles, was sie an Hab und Gut erworben hatten, verloren gegangen ist.) (LUTH1545 . Darum brummet mein Herz über Moab wie eine Trommete und über die Leute zu Kir-Heres brummet mein Herz wie eine Trommete; denn sie haben‘s übermacht, darum müssen sie zu Boden gehen.) (LUTH1912 . Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen.) (SCH1951 . Darum klagt gleich Flöten mein Herz um Moab, und gleich Flöten klagt mein Herz über die Männer von Kir-Heres, weil die Ersparnisse, die sie gemacht haben, verloren sind!) (ELB1871 . Deshalb klagt gleich Flöten mein Herz um Moab, und klagt gleich Flöten mein Herz um die Leute von Kir-Heres. Deshalb geht, was es erübrigt hat, zu Grunde.) (NEUE . Jeder Kopf ist kahl vor Trauer, und jeder Bart ist geschoren. Alle Hände sind blutig geritzt, der Trauersack ist angezogen.) \\ Jeremia 48 ^{37} (MNG . Denn alle Häupter sind zur Glatze geschoren und alle Bärte abgeschnitten; an allen Händen (oder: Armen) sind Schnittwunden sichtbar und Sackleinen (oder: Trauergewandung) umgürtet die Hüften.) (LUTH1545 . Alle Köpfe werden kahl sein und alle Bärte abgeschoren, aller Hände zerritzt, und jedermann wird Säcke anziehen.) (LUTH1912 . Alle Köpfe werden kahl sein und alle Bärte abgeschoren, aller Hände zerritzt, und jedermann wird Säcke anziehen.) (SCH1951 . Denn alle Häupter sind kahl und alle Bärte abgeschoren, in alle Hände sind Trauerzeichen eingeschnitten, und die Lenden sind mit Säcken umgürtet.) (ELB1871 . Denn jedes Haupt ist kahl und jeder Bart abgeschoren; auf allen Händen sind Ritze, und Sacktuch ist an den Lenden.) (NEUE . Über allen Dachterrassen Moabs und auf allen Plätzen hört man es klagen. "Ich habe Moab zerschlagen wie ein Gefäß, das keiner mehr will", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 48 ^{38} (MNG . Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Straßen ist nichts als Trauerklage; denn »ich habe Moab zerschlagen wie ein Gefäß, an dem niemand Gefallen hat!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Auf allen Dächern und Gassen, allenthalben in Moab wird man klagen; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein unwertes Gefäß, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Auf allen Dächern und Gassen, allenthalben in Moab, wird man Klagen; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein unwertes Gefäß, spricht der HERR.) (SCH1951 . Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Gassen ist nichts als Klagen; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein unwertes Gefäß, spricht der HERR.) (ELB1871 . Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Straßen ist lauter Klage; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein Gefäß, an dem man kein Gefallen hat, spricht Jehova.) (NEUE . Ach, wie ist Moab zerbrochen! Wie hat es sich schmachvoll zur Flucht gewandt. So ist es allen seinen Nachbarn zum Gespött und zum Entsetzen geworden.) \\ Jeremia 48 ^{39} (MNG . Wie ist es doch voller Verzweiflung! Wehklaget! wie hat doch Moab schmählich den Rücken gewandt! Ja, ein Gegenstand des Spottes und Entsetzens ist Moab für alle Nachbarvölker geworden!) (LUTH1545 . O wie ist sie verderbt, wie heulen sie! Wie schändlich hängen sie die Köpfe! Und Moab ist zum Spott und zum Schrecken worden allen, so um sie her wohnen,) (LUTH1912 . O wie ist es verderbt, wie heulen sie! Wie schändlich hängen sie die Köpfe! Und Moab ist zum Spott und zum Schrecken geworden allen, so ringsumher wohnen.) (SCH1951 . Wie ist Moab erschrocken! Heulet! Wie wandte es den Rücken! Schäme dich! Also ist Moab allen seinen Nachbarn zum Gespött und zum Entsetzen geworden.) (ELB1871 . Wie ist es bestürzt! sie heulen. Wie hat Moab den Rücken gewandt vor Scham! Und allen seinen Umwohnern wird Moab zum Gelächter und zur Bestürzung sein.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "Seht! Wie ein Adler schießt er heran, / breitet seine Flügel gegen Moab aus. /) \\ Jeremia 48 ^{40} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Seht, einem Adler gleich fliegt (der Feind) heran und breitet seine Schwingen über (oder: gegen) Moab aus!«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Siehe, er fleugt daher wie ein Adler und breitet seine Flügel aus über Moab.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Siehe, er fliegt daher wie ein Adler und breitet seine Flügel aus über Moab.) (SCH1951 . Denn so spricht der HERR: Siehe, wie ein Adler fliegt er daher und breitet seine Flügel über Moab aus!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Siehe, wie der Adler fliegt er daher und breitet seine Flügel aus über Moab.) (NEUE . Genommen ist die Stadt, / die Festung ist erobert. / Die tapferen Männer bekommen Angst / wie eine Frau in den Wehen.) \\ Jeremia 48 ^{41} (MNG . Die Städte sind bezwungen und die Burgen erobert, und den moabitischen Kriegern wird an jenem Tage zumute sein wie einem Weibe in Kindesnöten.) (LUTH1545 . Kiriath ist gewonnen, und die festen Städte sind eingenommen; und das Herz der Helden in Moab wird zur selbigen Zeit sein wie einer Frauen Herz in Kindesnöten.) (LUTH1912 . Karioth ist gewonnen, und die festen Städte sind eingenommen; und das Herz der Helden in Moab wird zu derselben Zeit sein wie einer Frau Herz in Kindesnöten.) (SCH1951 . Die Städte werden eingenommen und die Burgen erobert, und der Mut der moabitischen Helden wird an jenem Tage sein wie der Mut eines Weibes in Kindesnöten.) (ELB1871 . Kerijoth ist eingenommen, und die Festen sind erobert. Und das Herz der Helden Moabs wird an selbigem Tage sein wie das Herz eines Weibes in Kindesnöten.) (NEUE . Moab wird als Volk vernichtet, / weil es sich gegen Jahwe erhob.) \\ Jeremia 48 ^{42} (MNG . Vernichtet wird Moab, daß es kein Volk mehr ist; denn gegen den HERRN hat es sich überhoben.) (LUTH1545 . Denn Moab muß vertilget werden, daß sie kein Volk mehr seien, darum daß es sich wider den HErrn erhaben hat.) (LUTH1912 . Denn Moab muß vertilgt werden, daß sie kein Volk mehr seien, darum daß es sich wider den HERR erhoben hat.) (SCH1951 . Also wird Moab vertilgt, daß es kein Volk mehr ist, weil es sich wider den HERRN gerühmt hat.) (ELB1871 . Und Moab wird vertilgt werden, daß es kein Volk mehr sei, weil es großgetan hat wider Jehova.) (NEUE . Grauen und Grube und Garn über dich, / Bewohner von Moab", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 48 ^{43} (MNG . »Grauen und Grube und Garn kommen über euch, Bewohner von Moab!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Furcht, Grube und Strick kommt über dich, du Einwohner in Moab, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Schrecken, Grube und Strick kommt über dich, du Einwohner in Moab, spricht der HERR.) (SCH1951 . Grauen, Grube und Garn kommen über dich, der du in Moab wohnst, spricht der HERR.) (ELB1871 . Grauen und Grube und Garn über dich, du Bewohner von Moab! spricht Jehova.) (NEUE . "Wer vor dem Grauen flieht, / fällt in die Grube. / Und wer es schafft herauszukommen, / verfängt sich im Netz. / Denn ich bringe über sie / das Jahr ihrer Abrechnung", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 48 ^{44} (MNG . »Wer dem Grauen entrinnt, stürzt in die Grube, und wer der Grube entstiegen ist, fängt sich im Garn (Jes 24,17-18), wenn ich diese Schrecken über die Moabiter hereinbrechen lasse im Jahre ihrer Heimsuchung!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Wer der Furcht entfleucht, der wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen lassen ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wer dem Schrecken entflieht, der wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube kommt, der wird im Strick gefangen werden; denn ich will über Moab kommen lassen ein Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.) (SCH1951 . Wer dem Grauen entrinnt, wird in die Grube fallen; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garn gefangen werden; denn ich bringe über sie, die Moabiter, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der HERR.) (ELB1871 . Wer vor dem Grauen flieht, wird in die Grube fallen, und wer aus der Grube heraufsteigt, wird in dem Garne gefangen werden; denn ich bringe über dasselbe, über Moab, das Jahr seiner Heimsuchung, spricht Jehova.) (NEUE . Erschöpfte Flüchtlinge / suchen in Heschbon Schutz. / Doch Feuer geht von Heschbon aus, / eine Flamme schlägt aus Sihons Palast. / Sie hat die Schläfen Moabs versengt, / den Scheitel der lärmenden Schreier.) \\ Jeremia 48 ^{45} (MNG . Im Schatten Hesbons machen die Flüchtlinge erschöpft halt; doch Feuer bricht aus Hesbon hervor und eine Flamme mitten aus Sihons Palast: die versengt die Schläfen der Moabiter und den Scheitel der Söhne (= Männer) des Kampfgetümmels.) (LUTH1545 . Die aus der Schlacht entrinnen, werden Zuflucht suchen zu Hesbon; aber es wird ein Feuer aus Hesbon und eine Flamme aus Sihon gehen, welche die Örter in Moab und die kriegerischen Leute verzehren wird.) (LUTH1912 . Die aus der Schlacht entrinnen, werden Zuflucht suchen zu Hesbon; aber es wird ein Feuer aus Hesbon und eine Flamme aus Sihon gehen, welche die Örter in Moab und die kriegerischen Leute verzehren wird.) (SCH1951 . Im Schatten von Hesbon stehen erschöpft die Fliehenden; denn von Hesbon ist ein Feuer ausgegangen und eine Flamme mitten aus Sihons Palast; die hat die Schläfen Moabs versengt und den Scheitel der Söhne des Getümmels versengt.) (ELB1871 . Im Schatten Hesbons bleiben Flüchtlinge kraftlos stehen; denn ein Feuer ist ausgegangen von Hesbon und eine Flamme aus der Mitte Sihons, und hat die Seite Moabs verzehrt und den Scheitel der Söhne des Getümmels.) (NEUE . Weh dir Moab! / Du bist verloren, Volk des Kemosch, / denn deine Söhne kommen in Gefangenschaft, / deine Töchter in die Verbannung.) \\ Jeremia 48 ^{46} (MNG . Wehe dir, Moab! Verloren ist das Volk des Kamos! (V.7); denn deine Söhne sind in die Gefangenschaft weggeführt und deine Töchter in die Knechtschaft. –) (LUTH1545 . Wehe dir, Moab! Verloren ist das Volk Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen und gefangen weggeführet.) (LUTH1912 . Weh dir, Moab! verloren ist das Volk des Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen und gefangen weggeführt.) (SCH1951 . Wehe dir, Moab! Das Volk des Kamos ist umgekommen. Denn deine Söhne werden in die Verbannung geführt und deine Töchter in die Gefangenschaft!) (ELB1871 . Wehe dir, Moab! verloren ist das Volk des Kamos! denn deine Söhne sind als Gefangene weggeführt, und deine Töchter in die Gefangenschaft. -) (NEUE . "Doch am Ende der bestimmten Zeit / wende ich Moabs Schicksal", spricht Jahwe. Bis hierher geht das Gerichtswort über Moab.) \\ Jeremia 48 ^{47} (MNG . »Doch ich will das Geschick Moabs am Ende der Tage wieder wenden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN. Bis hierher geht der Gerichtsspruch (oder: das Strafgericht) über Moab.) (LUTH1545 . Aber in der zukünftigen Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HErr. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.) (LUTH1912 . Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Moabs wenden, spricht der HERR. Das sei gesagt von der Strafe über Moab.) (SCH1951 . Doch will ich Moabs Gefängnis in den letzten Tagen wieder wenden, spricht der HERR. Bis hierher das Urteil über Moab.) (ELB1871 . Aber ich werde die Gefangenschaft Moabs wenden am Ende der Tage, spricht Jehova. Bis hierher das Gericht über Moab.) (NEUE . Über die Ammoniter. So spricht Jahwe:"Hat Israel denn keine Söhne, / besitzt es keine Erben? / Warum nahm ihr König Gad in Besitz? / Warum hat sein Volk dessen Städte besetzt?) \\ Jeremia 49 ^{1} (MNG . Über die Ammoniter: So hat der HERR gesprochen: »Hat denn Israel keine Söhne mehr, oder hat es keinen Erben? Wie kommt es, daß Milkom die Erbschaft in Gad angetreten und sein Volk in den dortigen Städten Wohnung genommen hat?) (LUTH1545 . Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat er keinen Erben? Warum besitzt denn Malchom das Land Gad und sein Volk wohnet in jener Städten?) (LUTH1912 . Wider die Kinder Ammon spricht der HERR also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum besitzt denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten?) (SCH1951 . Über die Kinder Ammon: So spricht der HERR: Hat Israel keine Kinder, oder hat es keinen Erben? Warum hat denn Malkam Gad geerbt und wohnt sein Volk in dessen Städten?) (ELB1871 . Über die Kinder Ammon. So spricht Jehova: Hat denn Israel keine Söhne, oder hat es keinen Erben? Warum hat ihr König Gad in Besitz genommen, und warum wohnt sein Volk in dessen Städten?) (NEUE . Darum seht, es kommen Tage", spricht Jahwe, / "da lasse ich den Kriegslärm dröhnen / gegen Rabba in Ammon. / Es soll zu einem Schutthaufen werden, / und seine Tochterstädte gehören den Flammen. / Dann wird Israel beerben, / die, die an sein Erbe wollten", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 49 ^{2} (MNG . Darum wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da lasse ich gegen die Ammoniterstadt Rabba Kriegsgeschrei erschallen; sie soll dann zum Schutthaufen werden, und ihre Tochterstädte sollen in Flammen aufgehen: da soll dann Israel seine Erben (d.h. die, welche ihm sein Erbe genommen haben) wieder beerben!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabbath der Kinder Ammon, daß sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden. Aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, daß sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HERR.) (SCH1951 . Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich wider Rabba der Kinder Ammon Kriegslärm werde erschallen lassen, daß es zu einem Schutthaufen wird und seine Dörfer in Feuer aufgehen; und Israel soll seine Erben wieder beerben, spricht der HERR!) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich wider Rabba der Kinder Ammon Kriegsgeschrei werde erschallen lassen; und es soll zum Schutthaufen werden, und seine Tochterstädte sollen mit Feuer verbrannt werden. Und Israel wird seine Erben beerben, spricht Jehova.) (NEUE . Heule Heschbon, / denn verwüstet ist Ai. / Schreit, ihr Töchter von Rabba / und zieht den Trauersack an! / Rennt klagend in den Mauern umher, / denn der König geht in die Gefangenschaft, / die Priester und die Oberen dazu.) \\ Jeremia 49 ^{3} (MNG . Erhebe Wehgeschrei, Hesbon, denn Ai ist zerstört! Jammert, ihr Tochterstädte Rabbas, umgürtet euch mit Sackleinen (oder: Trauergewändern), wehklagt und lauft in den Hürden hin und her! Denn Milkom (V.1) muß in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und Oberen (oder: Fürsten) allzumal!) (LUTH1545 . Heule, o Hesbon! denn Al ist verstöret. Schreiet, ihr Töchter Rabba, und ziehet Säcke an; klaget und laufet auf den Mauern herum! Denn Malchom wird gefangen weggeführet samt seinen Priestern und Fürsten.) (LUTH1912 . Heule, o Hesbon! denn Ai ist verstört. Schreiet, ihr Töchter Rabbas, und ziehet Säcke an, klaget und lauft auf den Mauern herum! denn Milkom wird gefangen weggeführt samt seinen Priestern und Fürsten.) (SCH1951 . Heule, Hesbon; denn Ai ist zerstört! Schreiet, ihr Töchter Rabbas! Gürtet Säcke um, laufet klagend zwischen den Mauern umher; denn Malkam muß in die Verbannung wandern, seine Priester und seine Fürsten allzumal!) (ELB1871 . Heule, Hesbon, denn Ai ist verwüstet! Schreiet, ihr Töchter von Rabba, gürtet euch Sacktuch um; klaget und laufet hin und her in den Einzäunungen ! denn ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, seine Priester und seine Fürsten allzumal.) (NEUE . Was rühmst du dich deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Du vertraust auf deine Schätze und sagst: "Wer kommt schon gegen mich an?") \\ Jeremia 49 ^{4} (MNG . Was prahlst du mit deinen Tälern? Dein Tal ist überströmt, du abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich rühmt: »Wer sollte an mich herankommen?«) (LUTH1545 . Was trotzest du auf deine Auen? Deine Auen sind versäuft, du ungehorsame Tochter, die du dich auf deine Schätze verlässest und sprichst in deinem Herzen: Wer darf sich an mich machen?) (LUTH1912 . Was trotzest du auf deine Auen? Deine Auen sind ersäuft, du ungehorsame Tochter, die du dich auf deine Schätze verlässest und sprichst in deinem Herzen: Wer darf sich an mich machen?) (SCH1951 . Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal soll überfließen, du abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze spricht: Wer sollte mir nahekommen?) (ELB1871 . Was rühmst du dich der Täler? Dein Tal zerfließt, du abtrünnige Tochter, die auf ihre Schätze vertraut: "Wer sollte an mich kommen?") (NEUE . "Pass auf! Ich bringe Schrecken von allen Seiten über dich", spricht Jahwe, der Herr, der allmächtige Gott. "Ihr sollt vertrieben werden, und zwar jeder für sich. Niemand wird die Flüchtigen sammeln.) \\ Jeremia 49 ^{5} (MNG . »Wisse wohl: ich will Schrecken über dich hereinbrechen lassen von allen Seiten ringsum!« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen –; »und ihr sollt weggetrieben werden, ein jeder, ohne daß er sich umzublicken vermag, und niemand soll die Flüchtigen wieder sammeln!) (LUTH1545 . Siehe, spricht der HErr HErr Zebaoth, ich will Furcht über dich kommen lassen von allen, die um dich her wohnen, daß ein jeglicher seines Weges vor sich hinaus verstoßen werde, und niemand sei, der die Flüchtigen sammle.) (LUTH1912 . Siehe, spricht der Herr, HERR Zebaoth: Ich will Furcht über dich kommen lassen von allen, die um dich her wohnen, daß ein jeglicher seines Weges vor sich hinaus verstoßen werde und niemand sei, der die Flüchtigen sammle.) (SCH1951 . Siehe, ich will von allen Seiten her Schrecken über dich kommen lassen, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, und ihr sollt verjagt werden, ein jeder vor sich hin, und niemand wird die Flüchtlinge sammeln!) (ELB1871 . Siehe, ich lasse Schrecken über dich kommen von allen deinen Umwohnern, spricht der Herr, Jehova der Heerscharen; und ihr sollt weggetrieben werden, ein jeder vor sich hin, und niemand wird die Flüchtigen sammeln. -) (NEUE . Doch später wende ich das Schicksal der Ammoniter", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 49 ^{6} (MNG . Doch nachmals will ich das Geschick der Ammoniter wieder wenden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Aber danach will ich wieder wenden das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Aber darnach will ich wieder wenden das Gefängnis der Kinder Ammon, spricht der HERR.) (SCH1951 . Aber darnach will ich die Gefangenen der Kinder Ammon zurückbringen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Aber nachher werde ich die Gefangenschaft der Kinder Ammon wenden, spricht Jehova.) (NEUE . Über Edom. So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Ist keine Weisheit mehr in Teman? / Fällt den Klugen dort nichts mehr ein? / Ist ihr Verstand denn verrostet?) \\ Jeremia 49 ^{7} (MNG . Über Edom: So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Gibt’s denn keine Weisheit mehr in Theman? Ist denn den Verständigen die Klugheit abhanden gekommen und ihnen die Weisheit ausgegangen?) (LUTH1545 . Wider Edom. So spricht der HErr Zebaoth: Ist denn keine Weisheit mehr zu Theman? Ist denn kein Rat mehr bei den Klugen? Ist ihre Weisheit so lose?) (LUTH1912 . Wider Edom. So spricht der HERR Zebaoth: Ist denn keine Weisheit mehr zu Theman? ist denn kein Rat mehr bei den Klugen? ist ihre Weisheit so leer geworden?) (SCH1951 . Über Edom: So spricht der HERR der Heerscharen: Ist denn keine Weisheit mehr zu Teman? Ist der Rat der Klugen abhanden gekommen? Ist ihre Weisheit ausgeschüttet?) (ELB1871 . Über Edom. So spricht Jehova der Heerscharen: Ist keine Weisheit mehr in Teman? ist den Verständigen der Rat entschwunden, ist ihre Weisheit ausgeschüttet?) (NEUE . Flieht, kehrt um, / verkriecht euch in die Höhlen, / ihr Bewohner von Dedan! / Jetzt rechne ich mit Esau ab / und lasse sein Verhängnis über ihn kommen.) \\ Jeremia 49 ^{8} (MNG . Fliehet, macht euch davon, verkriecht euch in tiefe Verstecke, ihr Bewohner Dedans! Denn den Untergang lasse ich über Esau hereinbrechen, die Zeit, wo ich mit ihm abrechne.) (LUTH1545 . Fliehet, wendet euch und verkriechet euch tief, ihr Bürger zu Dedan; denn ich lasse einen Unfall über Esau kommen, die Zeit seiner Heimsuchung.) (LUTH1912 . Fliehet, wendet euch und verkriecht euch tief, ihr Bürger zu Dedan! denn ich lasse einen Unfall über Esau kommen, die Zeit seiner Heimsuchung.) (SCH1951 . Fliehet, kehret um, verkriechet euch in die Höhlen, ihr Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verhängnis lasse ich über ihn kommen, die Zeit seiner Heimsuchung.) (ELB1871 . Fliehet, wendet um, verkriechet euch, Bewohner von Dedan! Denn Esaus Verderben habe ich über ihn gebracht, die Zeit, da ich ihn heimsuche.) (NEUE . Wenn Winzer über dich kommen, / lassen sie nichts für die Nachlese übrig; / sind es Diebe in der Nacht, / zerstören sie nach Herzenslust.) \\ Jeremia 49 ^{9} (MNG . Wenn Weingärtner bei dir einbrechen, lassen sie da nicht eine Nachlese übrig? Wenn Diebe in der Nacht (kommen), rauben sie doch nur so viel, bis sie genug haben.) (LUTH1545 . Es sollen Weinleser über dich kommen, die dir kein Nachlesen lassen; und Diebe des Nachts sollen über dich kommen, die sollen ihnen genug verderben.) (LUTH1912 . Es sollen Weinleser über dich kommen, die dir kein Nachlesen lassen; und die Diebe des Nachts sollen über dich kommen, die sollen ihnen genug verderben.) (SCH1951 . Wenn Winzer über dich kommen, werden sie nicht eine Nachlese übriglassen?, wenn Diebe des Nachts, so verderben sie, bis sie genug haben!) (ELB1871 . Wenn Winzer über dich kommen, so werden sie keine Nachlese übriglassen; wenn Diebe in der Nacht, so verderben sie nach ihrem Genüge.) (NEUE . Denn ich holte Esau aus dem Versteck, / ich gab seine Schlupfwinkel preis; / er kann sich nicht mehr verstecken. / Vernichtet wird seine Nachkommenschaft, / auch Brüder und Nachbarn gibt es nicht mehr.) \\ Jeremia 49 ^{10} (MNG . Doch ich selbst durchsuche Esau und decke seine Schlupfwinkel auf; und will er sich verstecken, so kann er es nicht: vernichtet wird seine Nachkommenschaft samt seinen Bruderstämmen und seinen Nachbarn, so daß nichts mehr von ihm vorhanden ist.) (LUTH1545 . Denn ich habe Esau entblößet und seine heimlichen Orte geöffnet, daß er sich nicht verstecken kann; sein Same, seine Brüder und seine Nachbarn sind verstöret, daß ihrer keiner mehr da ist.) (LUTH1912 . Denn ich habe Esau entblößt und seine verborgenen Orte geöffnet, daß er sich nicht verstecken kann; sein Same, seine Brüder und seine Nachbarn sind verstört, daß ihrer keiner mehr da ist.) (SCH1951 . Weil ich Esau bloßlege und aus seinen Schlupfwinkeln hervorziehe, also daß er sich nicht länger verbergen kann, so wird sein Same samt seinen Brüdern und Nachbarn vertilgt werden, und es wird nichts mehr vorhanden sein.) (ELB1871 . Denn ich, ich habe Esau entblößt, ich habe seine Verstecke aufgedeckt; und will er sich verbergen, so kann er es nicht. Zerstört sind seine Nachkommen und seine Brüder und seine Nachbarn, und sie sind nicht mehr.) (NEUE . Überlass mir deine Waisen, ich sorge für sie; / deine Witwen können mir vertrauen!") \\ Jeremia 49 ^{11} (MNG . Überlaß mir deine Waisen: ich will sie am Leben erhalten, und deine Witwen mögen auf mich vertrauen!«) (LUTH1545 . Doch was übrig bleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen.) (LUTH1912 . Doch was Übrigbleibt von deinen Waisen, denen will ich das Leben gönnen, und deine Witwen werden auf mich hoffen.) (SCH1951 . Laß nur deine Waisen! Ich will sie am Leben erhalten, und deine Witwen mögen auf mich vertrauen!) (ELB1871 . Verlasse deine Waisen, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe: "Seht! Die nicht verurteilt waren, mussten den Becher austrinken. Und da solltest ausgerechnet du verschont bleiben? Nein, du kommst nicht ungestraft davon, du musst ihn leeren!) \\ Jeremia 49 ^{12} (MNG . Denn so hat der HERR gesprochen: »Fürwahr, solche, die es nicht verdienten, den Becher zu trinken, haben ihn trinken müssen, und du solltest frei ausgehen? Nein, du sollst nicht ungestraft bleiben, sondern mußt unweigerlich trinken!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr: Siehe, diejenigen, so es nicht verschuldet hatten, den Kelch zu trinken, müssen trinken, und du solltest ungestraft bleiben? Du sollst nicht ungestraft bleiben, sondern du mußt auch trinken.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR: Siehe, die, so es nicht verschuldet hatten, den Kelch zu trinken, müssen trinken; und du solltest ungestraft bleiben? Du sollst nicht ungestraft bleiben, sondern du mußt auch trinken.) (SCH1951 . Denn so spricht der HERR: Siehe, die, welche nicht dazu verurteilt waren, den Kelch zu trinken, müssen dennoch trinken; und du solltest ungestraft bleiben? Nein, du bleibst nicht ungestraft, sondern du mußt gewiß auch trinken!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova: Siehe, deren Urteil es nicht war, den Becher zu trinken, die müssen ihn trinken; und du solltest der sein, welcher ungestraft bliebe? Du wirst nicht ungestraft bleiben, sondern sicherlich sollst du ihn trinken.) (NEUE . Denn ich habe bei mir selbst geschworen", spricht Jahwe, "dass Bozra zu einem Bild des Grauens werden soll, zum Gegenstand des Spotts, zum Inbegriff der Verwüstung, zum Anlass eines Fluchs, zum ewigen Trümmerhaufen.") \\ Jeremia 49 ^{13} (MNG . Denn ich habe bei mir selbst geschworen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –: »Bozra soll zum abschreckenden Beispiel, zum Gespött, zur Wüste und zum Fluchwort werden und alle zugehörigen Ortschaften zu Einöden auf ewig!« –) (LUTH1545 . Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HErr, daß Bazra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste.) (LUTH1912 . Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, daß Bozra soll ein Wunder, Schmach, Wüste und Fluch werden und alle ihre Städte eine ewige Wüste.) (SCH1951 . Denn ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR, daß Bozra zu einer verwüsteten, beschimpften, versengten und verfluchten Stätte werden soll, ja, alle ihre Städte sollen zu ewigen Trümmern werden.) (ELB1871 . Denn ich habe bei mir geschworen, spricht Jehova, daß Bozra zum Entsetzen, zum Hohne, zur Verwüstung und zum Fluche werden soll, und alle seine Städte zu ewigen Einöden.) (NEUE . Ich erhielt die Botschaft von Jahwe: / Ein Bote ist zu den Völkern gesandt: / "Sammelt euch und zieht gegen Edom, / tretet an zum Kampf!") \\ Jeremia 49 ^{14} (MNG . Eine Kunde habe ich vom HERRN her vernommen, und eine Botschaft ist unter die Völker gesandt worden: »Versammelt euch und zieht gegen Edom heran und macht euch auf zum Kampf!«) (LUTH1545 . Ich habe gehöret vom HErrn, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommet her wider sie; machet euch auf zum Streit!) (LUTH1912 . Ich habe gehört vom HERRN, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit!) (SCH1951 . Ich habe eine Kunde vernommen von dem HERRN, es ist ein Bote zu den Heiden gesandt worden: Versammelt euch und ziehet wider sie und stehet auf zum Streit!) (ELB1871 . Eine Kunde habe ich vernommen von Jehova, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt: Versammelt euch und kommet über dasselbe , und machet euch auf zum Kriege!) (NEUE . "Ja, ich mache dich klein unter den Völkern, / lasse dich von den Menschen verachten!) \\ Jeremia 49 ^{15} (MNG . Denn wisse wohl: klein mache ich dich unter den Völkern, verachtet unter den Menschen deine Furchtbarkeit!) (LUTH1545 . Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.) (SCH1951 . Denn siehe, ich mache dich klein unter den Heiden, verachtet unter den Menschen!) (ELB1871 . Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, verachtet unter den Menschen.) (NEUE . Deine Furcht erweckende Macht / und dein Übermut verführten dich. / Ja, du wohnst in Felsenklüften, / hältst die hohen Berge besetzt. / Und baust du dein Nest so hoch wie der Adler, / ich stürze dich dennoch hinab!", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 49 ^{16} (MNG . Betört hat dich dein vermessener Sinn, weil du in Felsenklüften wohnst und Bergeshöhen besetzt hältst. »Wenn du auch dein Nest so hoch anlegst wie der Adler: ich stürze dich doch von dort hinab!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Dein Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsenklüften wohnest und hohe Gebirge inne hast. Wenn du denn gleich dein Nest so hoch machtest als der Adler, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Dein Trotz und dein Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsenklüften wohnst und hohe Gebirge innehast. Wenn du denn gleich dein Nest so hoch machtest wie der Adler, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Weil man dich fürchtete, so erhobst du dich im Übermut deines Herzens, du, der du in Felsschluchten wohnst und dich auf Bergeshöhen aufhältst! Wenn du aber auch dein Nest so hoch bautest wie ein Adler, so werde ich dich dennoch von dort hinunterstürzen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Deine Furchtbarkeit und der Übermut deines Herzens haben dich verführt, der du in Felsenklüften wohnst, den Gipfel des Hügels inne hast. Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht Jehova.) (NEUE . "Edom wird zu einem Ort des Grauens werden. Wer an ihm vorüberzieht, erschrickt und schüttelt über seine Wunden den Kopf.) \\ Jeremia 49 ^{17} (MNG . »Und Edom soll zum Gegenstand des Erstarrens werden: jeder, der an ihm vorüberwandert, soll sich entsetzen und über alle seine Leiden zischen!) (LUTH1545 . Also soll Edom wüste werden, daß alle die, so vorübergehen, sich wundern und pfeifen werden über alle ihre Plage,) (LUTH1912 . Also soll Edom wüst werden, daß alle die, so vorübergehen, sich wundern und pfeifen werden über alle ihre Plage;) (SCH1951 . Und Edom soll zum Entsetzen werden; wer daran vorübergeht, wird sich entsetzen und zischen ob all ihren Plagen.) (ELB1871 . Und Edom soll zum Entsetzen werden; ein jeder, der an demselben vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen .) (NEUE . Wie nach dem Untergang von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten", spricht Jahwe, "wird niemand mehr in Edom wohnen. Kein Mensch wird sich dort aufhalten.) \\ Jeremia 49 ^{18} (MNG . Wie Sodom und Gomorrha und ihre Nachbarstädte einst von Grund aus zerstört worden sind« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »ebenso soll auch dort niemand mehr wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten.) (LUTH1545 . gleichwie Sodom und Gomorrha samt ihren Nachbarn umgekehret ist, spricht der HErr, daß niemand daselbst wohnen noch kein Mensch drinnen hausen soll.) (LUTH1912 . gleichwie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt ist, spricht der HERR, daß niemand daselbst wohnen noch kein Mensch darin hausen soll.) (SCH1951 . Wie Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarstädten umgekehrt worden sind, spricht der HERR, so wird auch dort niemand mehr wohnen und kein Menschenkind sich daselbst aufhalten.) (ELB1871 . Gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra und ihrer Nachbarn, spricht Jehova, wird niemand daselbst wohnen und kein Menschenkind darin weilen.) (NEUE . Seht, wie ein Löwe komme ich aus dem Jordandickicht zum immergrünen Weideplatz. Ich jage sie plötzlich davon und setze meinen Erwählten dort ein. Denn wer ist mir gleich und wer lädt mich vor Gericht? Und welcher Hirt könnte sich mir widersetzen?") \\ Jeremia 49 ^{19} (MNG . Fürwahr, wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordans zu der immergrünen Aue hinaufsteigt, so will ich Edom im Nu von dort vertreiben, und wer dazu ausersehen ist, den werde ich zum Herrn dort einsetzen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Und wo wäre ein Völkerhirt (= Herrscher), der es mit mir aufnehmen könnte?« –) (LUTH1545 . Denn siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan her wider die feste Hütte; denn ich will ihn daselbst her eilends laufen lassen. Und wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten werde? Denn wer ist mir gleich? Wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?) (LUTH1912 . Denn siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan her wider die festen Hürden; denn ich will sie daraus eilends wegtreiben, und den, der erwählt ist, darübersetzen. Denn wer ist mir gleich, wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?) (SCH1951 . Siehe, wie wenn ein Löwe heraufkommt von dem stolzen Jordan zu der immergrünen Weide, so plötzlich will ich sie von ihr weg vertreiben; und wer ist der Erwählte, den ich über sie setzen werde? Denn wer ist mir gleich, und wer ladet mich vor, oder welcher Hirte mag vor mir bestehen?) (ELB1871 . Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, wider die feste Wohnstätte; denn ich werde es plötzlich von ihr hinwegtreiben, und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen ? und wer ist der Hirt, der vor mir bestehen könnte?) (NEUE . Darum hört, was Jahwe über Edom beschlossen hat, was er über die Bewohner von Teman denkt: Wie eine Herde schleppt man sie fort, / selbst die Kinder und die Schwachen. / Ihr eigenes Land ist entsetzt über sie.) \\ Jeremia 49 ^{20} (MNG . Darum vernehmt den Ratschluß, den der HERR über (oder: gegen) Edom gefaßt hat, und die Absichten, mit denen er sich gegen die Bewohner von Theman trägt: Fürwahr, die Hirtenbuben werden sie wegschleppen! Fürwahr, ihre eigene Trift wird sich über sie entsetzen!) (LUTH1545 . So höret nun den Ratschlag des HErrn, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat! Was gilt‘s, ob nicht die Hirtenknaben sie schleifen werden und ihre Wohnung zerstören,) (LUTH1912 . So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Edom hat, und seine Gedanken, die er über die Einwohner in Theman hat. Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören,) (SCH1951 . Darum höret den Rat des HERRN, den er über Edom gefaßt hat, und seine Gedanken über die Einwohner von Teman: Wahrlich, man wird sie wegschleppen, die Kleinsten der Herde! Wahrlich, ihre Aue wird sich über sie entsetzen!) (ELB1871 . Darum höret den Ratschluß Jehovas, welchen er beschlossen hat über Edom, und seine Gedanken, die er denkt über die Bewohner von Teman: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde ; wahrlich, ihre Trift wird sich über sie entsetzen!) (NEUE . Vom Dröhnen ihres Falls erbebt die Erde. / Noch am Schilfmeer hört man ihr Geschrei.) \\ Jeremia 49 ^{21} (MNG . Vom Gedröhn ihres Sturzes erbebt die Erde; ihr Wehgeschrei – am Schilfmeer wird sein Schall vernommen!) (LUTH1545 . daß die Erde beben wird, wenn es ineinanderfällt; und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören.) (LUTH1912 . daß die Erde beben wird, wenn's ineinander fällt, und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer hören.) (SCH1951 . Vom Getöse ihres Falls wird die Erde erbeben; man hört am Schilfmeer den Widerhall von ihrem Geschrei.) (ELB1871 . Von dem Getöse ihres Falles erbebt die Erde; Geschrei - am Schilfmeere wird sein Schall vernommen.) (NEUE . Seht! Wie ein Adler schießt er heran, / breitet seine Flügel gegen Bozra aus. / Und tapfere Männer bekommen Angst an jenem Tag, / wie eine Frau in den Wehen.) \\ Jeremia 49 ^{22} (MNG . Seht, einem Adler gleich steigt (der Feind) herauf und fliegt daher und breitet seine Schwingen über (oder: gegen) Bozra aus; da wird den edomitischen Kriegern an jenem Tage zumute sein wie einem Weibe in Kindesnöten (vgl. 48,40-41).) (LUTH1545 . Siehe, er fleugt herauf wie ein Adler und wird seine Flügel ausbreiten über Bazra. Zur selbigen Zeit wird das Herz der Helden in Edom sein wie das Herz einer Frau in Kindesnöten.) (LUTH1912 . Siehe, er fliegt herauf wie ein Adler und wird seine Flügel ausbreiten über Bozra. Zur selben Zeit wird das Herz der Helden in Edom sein wie das Herz einer Frau in Kindsnöten.) (SCH1951 . Siehe, wie ein Adler steigt er empor und breitet seine Flügel über Bozra aus! An jenem Tage wird das Herz der edomitischen Helden werden wie das Herz eines Weibes in Kindesnöten!) (ELB1871 . Siehe, wie der Adler zieht er herauf und fliegt und breitet seine Flügel aus über Bozra; und das Herz der Helden Edoms wird an selbigem Tage sein wie das Herz eines Weibes in Kindesnöten.) (NEUE . Über Damaskus. "Bestürzt sind Hamat und Arpad. / Sie erhielten eine schlimme Nachricht, / und sie vergehen vor Angst. / Auch an der Küste ist man sehr besorgt. / Niemand kommt mehr zur Ruhe.) \\ Jeremia 49 ^{23} (MNG . Über Damaskus: Enttäuscht (= bestürzt) sind Hamath und Arpad, denn eine schlimme Kunde haben sie vernommen; sie sind verzagt, in ängstlicher Erregung wie das Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann.) (LUTH1545 . Wider Damaskus. Hemath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, daß sie nicht Ruhe haben können.) (LUTH1912 . Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, daß sie nicht Ruhe haben können.) (SCH1951 . Über Damaskus: Hamat und Arpad sind schamrot geworden; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen; sie sind fassungslos, voll Unruhe, dem Meere gleich, das nicht ruhig sein kann.) (ELB1871 . Über Damaskus. Beschämt sind Hamath und Arpad; denn sie haben eine böse Kunde vernommen, sie verzagen. Am Meere ist Bangigkeit, ruhen kann man nicht .) (NEUE . Damaskus ist mutlos geworden, / es wendet sich zur Flucht. / Panik ist in der Stadt. / Von Angst und Wehen sind sie gepackt / wie eine gebärende Frau.) \\ Jeremia 49 ^{24} (MNG . Damaskus ist mutlos geworden, hat sich zur Flucht gewandt, und Zittern hat es ergriffen; Angst und Krämpfe haben es erfaßt wie ein Weib in Kindesnöten.) (LUTH1545 . Damaskus ist verzagt und gibt die Flucht; sie zappelt und ist Ängsten und Schmerzen wie eine Frau in Kindesnöten.) (LUTH1912 . Damaskus ist verzagt und gibt die Flucht; sie zappelt und ist in Ängsten und Schmerzen wie eine Frau in Kindsnöten.) (SCH1951 . Damaskus ist mutlos geworden; es hat sich zur Flucht gewandt, Zittern hat es befallen, Angst und Wehen haben es ergriffen wie eine, die gebären soll.) (ELB1871 . Damaskus ist schlaff geworden; es hat sich umgewandt, um zu fliehen, und Schrecken hat es ergriffen; Angst und Wehen haben es erfaßt, der Gebärenden gleich.) (NEUE . Man hätte sie verlassen sollen, / die Stadt des Ruhmes, / die Burg meiner Freude.) \\ Jeremia 49 ^{25} (MNG . Wie ist sie doch so ganz verlassen, die ruhmreiche Stadt, die Burg meiner Wonne!) (LUTH1545 . Wie, ist sie nun nicht verlassen, die berühmte und fröhliche Stadt?) (LUTH1912 . Wie? ist sie nun nicht verlassen, die berühmte und fröhliche Stadt?) (SCH1951 . Wie ist die gepriesene Stadt so verlassen, die Burg meiner Wonne!) (ELB1871 . Wie ist es, daß sie nicht verlassen ist, die Stadt des Ruhmes, die Stadt meiner Freude?) (NEUE . Darum werden ihre jungen Männer / auf ihren Plätzen fallen. / Alle Krieger kommen um an jenem Tag", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Jeremia 49 ^{26} (MNG . »Darum werden ihre jungen Männer auf ihren Straßen fallen und alle kriegstüchtigen Männer an jenem Tage umkommen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –;) (LUTH1545 . Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen daniederliegen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selbigen Zeit, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selben Zeit, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Darum wird ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen fallen, und alle streitbaren Männer sollen an jenem Tage vertilgt werden, spricht der HERR der Heerscharen;) (ELB1871 . Darum werden ihre Jünglinge auf ihren Straßen fallen und alle Kriegsmänner umkommen an selbigem Tage, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Ich lege ein Feuer / an die Mauern von Damaskus; / es verzehrt die Paläste Ben-Hadads.") \\ Jeremia 49 ^{27} (MNG . »und ich werde Feuer an die Mauern von Damaskus legen, das die Paläste Benhadads verzehren soll!«) (LUTH1545 . Und ich will die Mauern zu Damaskus mit Feuer anstecken, daß es die Paläste Benhadads verzehren soll.) (LUTH1912 . Und ich will in den Mauern von Damaskus ein Feuer anzünden, daß es die Paläste Benhadads verzehren soll.) (SCH1951 . und ich will ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, das soll die Paläste Benhadads verzehren!) (ELB1871 . Und ich werde ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, und es wird die Paläste Ben-Hadads verzehren.) (NEUE . Über die Beduinen von Kedar und die Königreiche von Hazor, die König Nebukadnezzar von Babylon schlug. So spricht Jahwe: "Auf, zieht gegen Kedar! / Bezwingt die Beduinen im Osten!") \\ Jeremia 49 ^{28} (MNG . Über Kedar und über die Königreiche von Hazor, die Nebukadnezar, der König von Babylon, besiegte, hat der HERR so gesprochen: »Auf! Zieht gegen Kedar zu Felde und überwältigt die Söhne des Ostens!) (LUTH1545 . Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, schlug. So spricht der HErr: Wohlauf, ziehet herauf nach Kedar und verstöret die Kinder gegen Morgen!) (LUTH1912 . Wider Kedar und die Königreiche Hazors, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, schlug. So spricht der HERR: Wohlauf, zieht herauf gegen Kedar und verstört die gegen Morgen wohnen!) (SCH1951 . Über Kedar und die Königreiche von Hazor, welche der babylonische König Nebukadnezar schlug, hat der HERR also gesprochen: Kommt, zieht herauf wider Kedar und vertilgt die Kinder des Morgenlandes!) (ELB1871 . Über Kedar und über die Königreiche Hazors, welche Nebukadrezar, der König von Babel, schlug. So spricht Jehova: Machet euch auf, ziehet hinauf wider Kedar und zerstöret die Kinder des Ostens.) (NEUE . Man raubt ihre Zelte und Herden, / ihre Decken und den Hausrat. / Auch ihre Kamele nimmt man mit / und ruft dabei: "Schrecken überall!") \\ Jeremia 49 ^{29} (MNG . Ihre Zelte und ihre Herden raube man ihnen, ihre Zeltbehänge und ihren gesamten Hausrat, auch ihre Kamele nehme man ihnen weg und rufe über sie aus: ›Grauen ringsum!‹) (LUTH1545 . Man wird ihnen ihre Hütten und Herde nehmen; ihre Gezelte, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen; und man wird schrecklich über sie rufen um und um.) (LUTH1912 . Man wird ihnen ihre Hütten und Herden nehmen; ihr Gezelt, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen; und man wird über sie rufen: Schrecken um und um!) (SCH1951 . Man wird ihre Zelte und Schafherden rauben, ihre Teppiche und alle ihre Geräte; auch ihre Kamele wird man ihnen nehmen; man wird über sie rufen:) (ELB1871 . Ihre Zelte und ihr Kleinvieh werden sie nehmen, ihre Zeltbehänge und alle ihre Geräte und ihre Kamele sich wegführen, und werden über sie ausrufen: Schrecken ringsum!) (NEUE . "Flieht! Bringt euch schnell in Sicherheit! Haltet euch in Höhlen versteckt, Bewohner von Hazor", spricht Jahwe. "Denn König Nebukadnezzar von Babylon hat es auf euch abgesehen. Sein Plan gegen euch steht fest!") \\ Jeremia 49 ^{30} (MNG . Fliehet, macht euch eilends davon, verkriecht euch in tiefe Verstecke, ihr Bewohner von Hazor!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn Nebukadnezar, der König von Babylon, hat es auf euch abgesehen und einen Anschlag gegen euch ersonnen.) (LUTH1545 . Fliehet, hebet euch eilends davon! Verkriechet euch tief, ihr Einwohner in Hazor, spricht der HErr; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meinet euch.) (LUTH1912 . Fliehet, hebet euch eilends davon, verkriechet euch tief, ihr Einwohner in Hazor! spricht der HERR; denn Nebukadnezar, der König zu Babel, hat etwas im Sinn wider euch und meint euch.) (SCH1951 . Schrecken ringsum! Fliehet, hebet euch eilends davon, verkriecht euch in die Höhlen, ihr Bewohner von Hazor! spricht der HERR; denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat etwas wider euch beschlossen und einen Plan gegen euch ausgeheckt:) (ELB1871 . Fliehet, flüchtet schnell, verkriechet euch, Bewohner von Hazor! spricht Jehova; denn Nebukadrezar, der König von Babel, hat einen Ratschluß wider euch beschlossen und einen Anschlag wider euch ersonnen.) (NEUE . Denn Jahwe hat gesprochen: "Auf, zieht gegen das sorglose Volk, das in Sicherheit wohnt! Es lebt allein und hat weder Tore noch Riegel.) \\ Jeremia 49 ^{31} (MNG . Auf! Zieht zu Felde gegen das sorglose Volk, das in Sicherheit lebt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »das weder Tore noch Riegel hat: für sich allein wohnen sie.) (LUTH1545 . Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnet, spricht der HErr: sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen alleine.) (LUTH1912 . Wohlauf, ziehet herauf wider ein Volk, das genug hat und sicher wohnt, spricht der HERR; sie haben weder Tür noch Riegel und wohnen allein.) (SCH1951 . Macht euch auf, ziehet zu Felde wider das sorglose Volk, das so sicher wohnt, spricht der HERR; sie haben weder Tore noch Riegel und wohnen für sich allein.) (ELB1871 . Machet euch auf, ziehet hinauf wider eine sorglose Nation, die in Sicherheit wohnt! spricht Jehova: Sie hat weder Tore noch Riegel, sie wohnen allein.) (NEUE . Nun werden ihre Kamele zur Beute, und alle ihre Herden werden geraubt. Ich werde die mit den gestutzten Schläfenlocken in alle Himmelsrichtungen zerstreuen und lasse von allen Seiten her das Verderben über sie kommen.) \\ Jeremia 49 ^{32} (MNG . Ihre Kamele sollen zur Beute und ihre vielen Herden zum Raube werden; und ich will sie, die sich das Haupthaar an der Schläfe stutzen, in alle Winde zerstreuen und von allen Seiten her Verderben über sie hereinbrechen lassen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ihre Kamele sollen geraubet und die Menge ihres Viehes genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, die in den Winkeln wohnen; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HErr,) (LUTH1912 . Ihre Kamele sollen geraubt und die Menge ihres Viehs genommen werden; und ich will sie zerstreuen in alle Winde, alle, die das Haar rundherum abschneiden; und von allen Orten her will ich ihr Unglück über sie kommen lassen, spricht der HERR,) (SCH1951 . Ihre Kamele sollen zum Raub und ihre vielen Herden zur Beute werden, und ich will sie, die sich den Bart stutzen, nach allen Winden zerstreuen und ihr Verhängnis von allen Seiten hereinbrechen lassen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ihre Kamele sollen zum Raube und die Menge ihrer Herden zur Beute werden; und ich werde sie, die mit geschorenen Haarrändern, nach allen Winden hin zerstreuen, und werde ihr Verderben bringen von allen Seiten her, spricht Jehova.) (NEUE . In Hazor werden dann nur noch Schakale leben, es wird für immer eine Wüste sein. Niemand wird sich mehr dort niederlassen, und kein Mensch wird dort wohnen bleiben.") \\ Jeremia 49 ^{33} (MNG . »Da wird dann Hazor eine Behausung für Schakale werden, eine Einöde für ewige Zeiten; niemand wird mehr dort wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten!«) (LUTH1545 . daß Hazor soll eine Drachenwohnung und eine ewige Wüste werden, daß niemand daselbst wohne und kein Mensch drinnen hause.) (LUTH1912 . daß Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, daß niemand daselbst wohne und kein Mensch darin hause.) (SCH1951 . Also soll Hazor zur Wohnung der Schakale und zu einer ewigen Wüste werden, daß niemand daselbst wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten wird!) (ELB1871 . Und Hazor wird zur Wohnung der Schakale werden, zur Wüste in Ewigkeit; niemand wird daselbst wohnen und kein Menschenkind darin weilen.) (NEUE . Es war am Anfang der Regierungszeit des Königs Zidkija von Juda, als Jeremia ein Wort Jahwes gegen Elam empfing.) \\ Jeremia 49 ^{34} (MNG . Das Wort, das über Elam an den Propheten Jeremia im Anfang der Regierung des judäischen Königs Zedekia erging, lautet folgendermaßen:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs Judas, und sprach:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Jeremia, dem Propheten, wider Elam im Anfang des Königreichs Zedekias, des Königs in Juda, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort des HERRN über Elam, welches an den Propheten Jeremia erging, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, lautet also:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Jeremia, dem Propheten, geschah über Elam , im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, indem er sprach:) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Passt auf! Ich zerbreche Elams Bogen, seine stärkste Waffe.) \\ Jeremia 49 ^{35} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Fürwahr, ich zerbreche den Bogen Elams, den Hauptteil seiner Kraft,) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, ihre vornehmste Gewalt.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, ihre vornehmste Gewalt,) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke,) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich zerbreche den Bogen Elams, seine vornehmste Stärke.) (NEUE . Aus allen Himmelsrichtungen lasse ich Stürme gegen Elam los und zerstreue es in alle Winde. Dann wird es kein Volk mehr geben, in dem man nicht auf versprengte Elamiter stößt.) \\ Jeremia 49 ^{36} (MNG . und lasse die vier Winde von den vier Enden des Himmels über die Elamiter hereinbrechen und zerstreue sie nach allen diesen Windrichtungen hin, so daß es kein Volk geben soll, zu dem nicht elamitische Flüchtlinge gelangen werden!) (LUTH1545 . Und will die vier Winde aus den vier Örtern des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle dieselbigen Winde zerstreuen, daß kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden.) (LUTH1912 . und will die vier Winde aus den vier Enden des Himmels über sie kommen lassen und will sie in alle diese Winde zerstreuen, daß kein Volk sein soll, dahin nicht Vertriebene aus Elam kommen werden.) (SCH1951 . und will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, also daß es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.) (ELB1871 . Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es nach allen diesen Winden hin zerstreuen; und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden.) (NEUE . Ich werde Elam vor seinen Todfeinden mutlos machen und bringe Unheil über sie, meinen glühenden Zorn", spricht Jahwe. "Ich verfolge sie mit dem Schwert, bis sie vernichtet sind.) \\ Jeremia 49 ^{37} (MNG . Und ich will den Elamitern bange Angst vor ihren Feinden einflößen und vor denen, die ihnen ans Leben wollen, und verhänge Unglück über sie, die Glut meines Zorns!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »und ich lasse das Schwert hinter ihnen herfahren, bis ich sie ausgerottet habe!) (LUTH1545 . Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.) (LUTH1912 . Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HERR; und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis es sie aufreibe.) (SCH1951 . Und ich will den Elamitern Schrecken einjagen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufgerieben habe, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde Elam verzagt machen vor ihren Feinden und vor denen, welche nach ihrem Leben trachten, und werde Unglück über sie bringen, die Glut meines Zornes, spricht Jehova; und ich werde das Schwert hinter ihnen her senden, bis ich sie vernichtet habe.) (NEUE . Ich werde den König und seine Oberen von dort verschwinden lassen und meinen eigenen Thron errichten", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 49 ^{38} (MNG . Dann will ich meinen Richterstuhl in Elam aufstellen und den König samt den Fürsten daraus vertilgen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Meinen Stuhl will ich in Elam setzen und will beide, den König und die Fürsten, daselbst umbringen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Meinen Stuhl will ich in Elam aufrichten und will beide, den König und die Fürsten, daselbst umbringen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich will meinen Thron in Elam aufstellen und will den König und die Fürsten daraus vertilgen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Thron in Elam aufstellen und werde König und Fürsten daraus vertilgen, spricht Jehova. -) (NEUE . "Doch am Ende der bestimmten Zeit wende ich das Schicksal Elams", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 49 ^{39} (MNG . »Doch am Ende der Tage will ich das Geschick Elams wieder wenden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Aber in zukünftiger Zeit will ich das Gefängnis Elams wieder wenden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Aber in der letzten Zeit will ich das Gefängnis Elams wieder wenden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Aber in den letzten Tagen will ich Elams Gefangenschaft wenden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Aber es wird geschehen am Ende der Tage, da werde ich die Gefangenschaft Elams wenden, spricht Jehova.) (NEUE . Diese Botschaft hat Jahwe durch den Propheten Jeremia an Babylonien, das Land der Chaldäer, gerichtet:) \\ Jeremia 50 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort, das der HERR über (oder: gegen) Babylon, über das Land der Chaldäer, durch den Mund des Propheten Jeremia ausgesprochen hat:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, welches der HErr durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, welches der HERR durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer:) (SCH1951 . Dies ist das Wort, welches der HERR über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia gesprochen hat:) (ELB1871 . Das Wort, welches Jehova über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat.) (NEUE . Verkündet es den Völkern! / Ruft die Botschaft aus! / Richtet Feldzeichen auf! / Lasst es hören, / verschweigt es nicht: / "Babylon ist gefallen! / Bel ist blamiert / und Merodach am Boden zerstört. / Mit ihren Bildern ist es aus, / ihre Götzen sind von Schrecken erfüllt.") \\ Jeremia 50 ^{2} (MNG . »Verkündigt es unter den Völkern und macht es bekannt und pflanzt ein Banner (= ein Panier oder: eine Flagge) auf! Macht es bekannt und verheimlicht es nicht! Verkündigt: ›Erobert ist Babylon, zuschanden geworden Bel ! Merodach steht fassungslos da! Ihre Bilder (= Abgötter) sind zuschanden geworden, ihre Götzen stehen fassungslos da!‹) (LUTH1545 . Verkündiget unter den Heiden und lasset erschallen; werfet ein Panier auf! Lasset erschallen und verberget es nicht und sprechet: Babel ist gewonnen, Bel stehet mit Schanden, Merodach ist zerschmettert, ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert.) (LUTH1912 . Verkündiget unter den Heiden und laßt erschallen, werfet ein Panier auf; laßt erschallen, und verberget's nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!) (SCH1951 . Verkündiget es unter den Heiden und lasset es hören, pflanzet ein Panier auf; lasset es hören und verhehlet es nicht, saget: Babel ist eingenommen, Bel ist zuschanden geworden, Merodach ist erschrocken, ihre Götzenbilder sind zuschanden geworden und ihre Götzen erschrocken!) (ELB1871 . Verkündiget es unter den Nationen und laßt es hören, und erhebet ein Panier; laßt es hören, verhehlet es nicht! Sprechet: Babel ist eingenommen, Bel zu Schanden geworden, Merodak bestürzt; ihre Götzenbilder sind zu Schanden geworden, ihre Götzen sind bestürzt.) (NEUE . Von Norden her rückt ein Volk heran, das Babylonien verwüstet, sodass niemand mehr darin wohnt. Mensch und Vieh ergreifen die Flucht und laufen davon.) \\ Jeremia 50 ^{3} (MNG . Denn es zieht gegen Babylon von Norden her ein Volk heran: das wird sein Land zur Wüste machen, so daß kein Bewohner mehr darin zu finden ist: sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, haben sich davongemacht! –) (LUTH1545 . Denn es zeucht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, daß niemand drinnen wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.) (LUTH1912 . Denn es zieht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, daß niemand darin wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden.) (SCH1951 . Denn von Norden zieht ein Volk wider sie heran, das wird ihr Land zur Wüste machen, daß niemand mehr darin wohnen wird, weder Menschen noch Vieh, weil sie sich eilends davongemacht haben.) (ELB1871 . Denn wider dasselbe ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: Diese wird sein Land zur Wüste machen, daß kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.) (NEUE . "Wenn diese Zeit gekommen ist", spricht Jahwe, "kehren die Israeliten und Judäer gemeinsam zurück. Weinend kommen sie heim und suchen Jahwe, ihren Gott.") \\ Jeremia 50 ^{4} (MNG . In jenen Tagen und zu jener Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »werden die Kinder Israel heimkehren, sie im Verein mit den Kindern Juda; unter unaufhörlichem Weinen werden sie daherkommen und den HERRN, ihren Gott, suchen.) (LUTH1545 . In denselbigen Tagen und zur selbigen Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren GOtt, suchen.) (LUTH1912 . In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HERR, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HERRN, ihren Gott, suchen.) (SCH1951 . In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht der HERR, werden die Kinder Israels kommen und die Kinder Juda mit ihnen; sie werden weinend hingehen, den HERRN, ihren Gott, zu suchen.) (ELB1871 . In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jehova, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; fort und fort weinend werden sie gehen und Jehova, ihren Gott, suchen.) (NEUE . Sie fragen nach Zion, das ist ihr Ziel. / "Kommt mit und schließt euch Jahwe an, / in einem ewigen Bund, den wir nie mehr vergessen!") \\ Jeremia 50 ^{5} (MNG . Zum Zion erfragen sie den Weg, dorthin sind ihre Blicke gerichtet: ›Kommt und schließt euch an den HERRN an zu einem ewigen, unvergeßlichen Bunde!‹) (LUTH1545 . Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, daselbst hin sich kehren: Kommt und lasset uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll.) (LUTH1912 . Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HERRN fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!) (SCH1951 . Sie werden nach Zion fragen, ihr Angesicht dahin richten: »Kommt, laßt uns dem HERRN anhangen mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werden soll!«) (ELB1871 . Sie werden nach Zion fragen, indem ihr Angesicht dahin gerichtet ist: Kommet und schließet euch an Jehova an mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werde! -) (NEUE . Mein Volk war wie eine verlorene Herde, / irregeführt von den eigenen Hirten, / auf Höhen geführt und verführt. / So zogen sie von Berg zu Berg / und vergaßen, wohin sie gehörten.) \\ Jeremia 50 ^{6} (MNG . Mein Volk war wie eine verlorene Schafherde; ihre Hirten hatten sie auf Abwege geleitet, auf den Bergen sie in der Irre umhergeführt; von Berg zu Hügel mußten sie ziehen und hatten ihre Lagerstätte vergessen.) (LUTH1545 . Denn mein Volk ist wie eine verlorne Herde; ihre Hirten haben sie verführet und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihrer Hürden vergessen.) (LUTH1912 . Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.) (SCH1951 . Mein Volk war wie verlorene Schafe; ihre Hirten haben sie irregeführt, daß sie die Berge verließen; von den Bergen sind sie zu den Hügeln gezogen und haben ihre Ruheplätze vergessen.) (ELB1871 . Mein Volk war eine verlorene Schafherde: ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge ; sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.) (NEUE . Alle, die sie fanden, fraßen sie. / Und ihre Bedränger sagten: / "Wir haben keine Schuld, / denn sie haben gegen Jahwe gesündigt, / gegen die Weide der Gerechtigkeit / und die Hoffnung ihrer Väter.") \\ Jeremia 50 ^{7} (MNG . Jeder, der auf sie stieß, fraß sie, und ihre Widersacher sagten: ›Wir tun kein Unrecht damit!‹ – zur Strafe dafür, daß sie sich am HERRN versündigt hatten, der Trift der Gerechtigkeit (d.h. dem rechten Weideplatz) und der Hoffnung ihrer Väter. –) (LUTH1545 . Alles, was sie antraf, das fraß sie; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht, darum daß sie sich haben versündiget an dem HErrn in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HErrn, der ihrer Väter Hoffnung ist.) (LUTH1912 . Es fraßen sie alle, die sie antrafen; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht! darum daß sie sich haben versündigt an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist.) (SCH1951 . Wer sie fand, fraß sie auf, und ihre Feinde sprachen: »Wir verschulden uns nicht; sondern sie haben sich an dem HERRN versündigt, an der Aue der Gerechtigkeit, an der Hoffnung ihrer Väter, am HERRN!«) (ELB1871 . Alle, die sie fanden, fraßen sie; und ihre Feinde sprachen: Wir verschulden uns nicht, weil sie gegen Jehova gesündigt haben, die Wohnung der Gerechtigkeit, und gegen Jehova, die Erwartung ihrer Väter.) (NEUE . "Flieht aus dem Machtbereich von Babylon, / flieht aus dem Land der Chaldäer! / Seid wie die Leitböcke der Herde!) \\ Jeremia 50 ^{8} (MNG . Flieht aus dem Bereiche Babylons und verlaßt das Land der Chaldäer! Werdet den Widdern an der Spitze der Herde gleich!) (LUTH1545 . Fliehet aus Babel und ziehet aus der Chaldäer Lande und stellet euch als Böcke vor der Herde her!) (LUTH1912 . Fliehet aus Babel und ziehet aus der Chaldäer Lande und stellt euch als Böcke vor der Herde her.) (SCH1951 . Fliehet aus Babels Mitte und ziehet hinweg aus dem Lande der Chaldäer und seid wie Böcke vor der Herde her!) (ELB1871 . Flüchtet aus Babel hinaus, und ziehet aus dem Lande der Chaldäer; und seid wie die Böcke vor der Herde her!) (NEUE . Denn seht, ich biete Heere gegen Babylon auf. / Ich führe große Völker aus dem Nordland herbei. / Sie stellen sich gegen die Stadt und erobern sie von dort. / Ihre Pfeile sind wie siegreiche Helden, keiner verfehlt sein Ziel.) \\ Jeremia 50 ^{9} (MNG . Denn wisset wohl: ich will gegen Babylon ein großes Völkerheer aufbieten und aus dem Nordland heranziehen lassen; die sollen sich gegen die Stadt aufstellen: von dorther wird sie erobert werden. Ihre Pfeile sind wie die eines tüchtigen Kriegshelden, der nie mit leeren Händen heimkehrt.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will große Völker mit Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; seine Pfeile sind wie eines guten Kriegers, der nicht fehlet.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will große Völker in Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie sollen auch gewinnen; ihre Pfeile sind wie die eines guten Kriegers, der nicht fehlt.) (SCH1951 . Denn siehe, ich erwecke im nördlichen Lande ein Heer großer Völker und lasse sie gen Babel hinaufziehen, um sie zu belagern, und von dort aus wird sie erobert werden. Ihre Pfeile sind wie die eines gewandten Schützen, der nicht leer zurückkehrt.) (ELB1871 . Denn siehe, ich erwecke und führe herauf wider Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Lande des Nordens, und sie werden sich wider dasselbe aufstellen: Von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten Helden, keiner kehrt leer zurück .) (NEUE . So wird Chaldäa zur Beute. / Alle, die es plündern, bekommen genug", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 50 ^{10} (MNG . So wird denn das Chaldäerland ausgeraubt werden: alle, die es plündern, sollen satt werden (= genug bekommen)!« – so lautet der Ausspruch des HERRN. –) (LUTH1545 . Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HErr,) (LUTH1912 . Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR;) (SCH1951 . Also soll Chaldäa zur Beute werden, daß alle, die es plündern, genug bekommen sollen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und Chaldäa wird zum Raube werden; alle, die es berauben, werden satt werden, spricht Jehova.) (NEUE . Ja, freut euch nur und jubelt, / ihr Räuber meines Eigentums! / Hüpft wie ein Kalb über Stroh, / und wiehert wie die Hengste!) \\ Jeremia 50 ^{11} (MNG . »Ja, freut euch nur, ja, jubelt nur, ihr Räuber meines Erbbesitzes! Ja, hüpft nur lustig wie Rinder (oder: eine junge Kuh) beim Dreschen und wiehert gleich den Hengsten!) (LUTH1545 . darum daß ihr euch des freuet und rühmet, daß ihr mein Erbteil geplündert habt, und lecket wie die geilen Kälber und wiehert wie die starken Gäule.) (LUTH1912 . darum daß ihr euch des freut und rühmt, daß ihr mein Erbteil geplündert habt, und hüpft wie die jungen Kälber und wiehert wie die starken Gäule.) (SCH1951 . Denn du freutest dich und frohlocktest, als du mein Erbe plündertest; du hüpftest wie eine dreschende Kuh und wiehertest wie die Hengste.) (ELB1871 . Denn möget ihr euch auch freuen, denn möget ihr auch frohlocken, Plünderer meines Erbteils, denn möget ihr auch hüpfen wie eine dreschende junge Kuh, und wiehern gleich starken Rossen:) (NEUE . Sehr beschämt wird eure Mutter sein, / ihre ganze Hoffnung ist dahin. / Seht! Ihr seid das Letzte der Völker, / verwüstet, verödet, zur Steppe gemacht. /) \\ Jeremia 50 ^{12} (MNG . Dennoch wird eure Mutter ganz zuschanden (oder: zu Schmach und Schande) werden und die euch geboren hat, beschämt dastehen; ja, das letzte unter den Völkern soll jetzt zur Wüste und zu einer dürren Steppe werden!) (LUTH1545 . Eure Mutter stehet mit großen Schanden, und die euch geboren hat, ist zum Spott worden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde.) (LUTH1912 . Eure Mutter besteht mit großer Schande, und die euch geboren hat, ist zum Spott geworden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde.) (SCH1951 . Eure Mutter wird sehr zuschanden werden, die euch geboren hat, wird schamrot dastehen. Siehe, sie wird das letzte der Völker, eine dürre Wüste, eine öde Steppe!) (ELB1871 . sehr beschämt ist eure Mutter, zu Schanden geworden eure Gebärerin. Siehe, es ist die letzte der Nationen, eine Wüste, eine Dürre und eine Steppe.) (NEUE . Es ist unbewohnt durch Jahwes Zorn, / es bleibt verödet liegen. / Jeder, der an Babylon vorbeikommt, / schüttelt über seine Wunden entsetzt den Kopf.) \\ Jeremia 50 ^{13} (MNG . Infolge des Zorns des HERRN wird es unbewohnt sein und ganz zur Wüste werden, so daß jeder, der an Babylon vorüberzieht, sich entsetzen und über alle seine Leiden zischen soll!« –) (LUTH1545 . Denn vor dem Zorn des HErrn muß sie unbewohnet und ganz wüst bleiben, daß alle, so vor Babel übergehen, werden sich verwundern und pfeifen über alle ihre Plage.) (LUTH1912 . Denn vor dem Zorn des HERRN muß sie unbewohnt und ganz wüst bleiben, daß alle, so bei Babel vorübergehen, werden sich verwundern und pfeifen über all ihr Plage.) (SCH1951 . Wegen des Zornes des HERRN wird sie unbewohnt bleiben und gänzlich verwüstet werden; wer an Babel vorübergeht, wird staunen und zischen ob all ihren Plagen.) (ELB1871 . Vor dem Grimm Jehovas wird es nicht mehr bewohnt werden, sondern eine Wüste sein ganz und gar. Ein jeder, der an Babel vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen .) (NEUE . Stellt euch rings um Babylon auf, / all ihr Bogenschützen! / Schießt und spart die Pfeile nicht! / Denn es hat sich an Jahwe vergangen.) \\ Jeremia 50 ^{14} (MNG . Stellt euch ringsum zum Kampf gegen Babylon auf, ihr Bogenschützen alle! Schießt nach ihm, spart die Pfeile nicht! Denn am HERRN hat es sich versündigt.) (LUTH1545 . Rüstet euch wider Babel umher, alle Schützen; schießet in sie, sparet der Pfeile nicht; denn sie hat wider den HErrn gesündiget.) (LUTH1912 . Rüstet euch wider Babel umher, alle Schützen, schießt in sie, spart die Pfeile nicht; denn sie hat wider den HERRN gesündigt.) (SCH1951 . Stellet euch ringsum wider Babel auf, ihr Bogenschützen alle! Schießt nach ihr, sparet die Pfeile nicht! Denn sie hat wider den HERRN gesündigt.) (ELB1871 . Stellet euch ringsum auf wider Babel, alle, die ihr den Bogen spannet; schießet nach ihm, schonet die Pfeile nicht! denn gegen Jehova hat es gesündigt.) (NEUE . Schreit und lärmt gegen die Stadt! / Da! Sie hat sich ergeben. / Ihre Türme stürzen ein, / ihre Mauern zerbersten. / Das ist die Rache Jahwes. / Rächt euch an ihr! / Zahlt ihr heim, / was sie anderen tat.) \\ Jeremia 50 ^{15} (MNG . Erhebt ringsum ein Jubelgeschrei über es: »Es hat sich ergeben! Gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern!« Weil dies die Rache des HERRN ist, nun, so vollzieht die Rache an ihm! Verfahret mit ihm, wie es selbst verfahren ist!) (LUTH1545 . Jauchzet über sie um und um, sie muß sich geben; ihre Grundfesten sind gefallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HErrn Rache. Rächet euch an ihr; tut ihr, wie sie getan hat!) (LUTH1912 . Jauchzt über sie um und um! Sie muß sich ergeben, ihr Grundfesten sind zerfallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HERRN Rache. Rächt euch an ihr, tut ihr, wie sie getan hat.) (SCH1951 . Erhebet ringsum Kriegsgeschrei wider sie! Sie muß sich ergeben; ihre Grundfesten fallen, ihre Mauern werden geschleift. Denn das ist die Rache des HERRN. Rächet euch an ihr! Tut ihr, wie sie getan!) (ELB1871 . Erhebet ein Schlachtgeschrei gegen dasselbe ringsum! Es hat sich ergeben ; gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache Jehovas. Rächet euch an ihm, tut ihm, wie es getan hat!) (NEUE . Lasst niemand am Leben, / der ein Feld bestellen, / und niemand, der es ernten kann. / Vor dem rasenden Schwert / flieht jeder zu seinem eigenen Volk / und kehrt in seine Heimat zurück.) \\ Jeremia 50 ^{16} (MNG . Rottet aus Babylon jeden Sämann aus und jeden, der die Sichel in der Erntezeit ergreift! Vor dem gewalttätigen (= mörderischen) Schwert werden sie sich ein jeder zu seinem Volke wenden und ein jeder in seine Heimat fliehen.) (LUTH1545 . Rottet aus von Babel beide den Säemann und den Schnitter in der Ernte, daß ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.) (LUTH1912 . Rottet aus von Babel beide, den Säemann und den Schnitter in der Ernte, daß ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.) (SCH1951 . Rottet aus Babel den Sämann aus samt dem, der zur Zeit der Ernte die Sichel führt! Vor dem grausamen Schwert wird sich jedermann seinem Volke zuwenden und ein jeder in sein Heimatland fliehen.) (ELB1871 . Rottet aus Babel den Säemann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden Schwerte wird ein jeder zu seinem Volke sich wenden und ein jeder in sein Land fliehen.) (NEUE . Israel war ein versprengtes Schaf, / von Löwen verscheucht. Zuerst fiel der König von Assyrien darüber her, dann kam König Nebukadnezzar von Babylon und hat ihm noch die Knochen abgenagt.) \\ Jeremia 50 ^{17} (MNG . Israel ist wie ein verscheuchtes Schaf, das Löwen verjagt haben: zuerst hat der König von Assyrien es angefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babylon, ihm die Knochen abgenagt.) (LUTH1545 . Israel hat müssen sein eine zerstreuete Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König zu Assyrien; danach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel.) (LUTH1912 . Israel hat müssen sein eine zerstreute Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König von Assyrien; darnach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel.) (SCH1951 . Israel ist ein verjagtes Schaf, Löwen haben es verscheucht. Zuerst hat es der König von Assur gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, seine Knochen abgenagt.) (ELB1871 . Israel ist ein versprengtes Schaf, welches Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: "Seht, jetzt ziehe ich den König von Babylon genauso zur Rechenschaft, wie ich das bei dem König von Assyrien tat.) \\ Jeremia 50 ^{18} (MNG . Darum hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, so gesprochen: »Fürwahr, ich will den König von Babylon und sein Land strafen, wie ich den König von Assyrien gestraft habe.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König zu Assyrien heimgesucht habe.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König von Babel heimsuchen, wie ich den König von Assur heimgesucht habe.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich suche heim den König von Babel und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.) (NEUE . Und Israel bringe ich an seinen Weideplatz zurück. Es soll wieder auf dem Karmel weiden und in Baschan, im Bergland von Efraďm und in Gilead.) \\ Jeremia 50 ^{19} (MNG . Alsdann will ich Israel zu seiner Trift heimkehren lassen, damit es wieder auf dem Karmel (vgl. Am 1,2) und in Basan weide und auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead seinen Hunger stille.) (LUTH1545 . Israel aber will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, daß sie auf Karmel und Basan weiden, und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättiget werden soll.) (LUTH1912 . Israel aber will ich wieder Heim zu seiner Wohnung bringen, daß sie auf Karmel und Basan weiden und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättigt werden soll.) (SCH1951 . Und ich will Israel wieder auf seine Weide führen, damit es auf dem Karmel und in Basan weide und auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead seinen Hunger stille.) (ELB1871 . Und ich will Israel zu seiner Trift zurückbringen, daß es den Karmel und Basan beweide, und seine Seele sich sättige auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead.) (NEUE . Wenn die Zeit gekommen ist", spricht Jahwe, "wird man die Schuld Israels suchen, doch sie ist nicht mehr da. Auch die Sünden Judas findet man nicht mehr. Denn ich vergebe denen, die ich übrig lasse.") \\ Jeremia 50 ^{20} (MNG . In jenen Tagen und zu jener Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wird man nach der Verschuldung Israels suchen, aber sie wird nicht mehr vorhanden sein, und nach den Sünden Judas, aber sie werden nicht mehr zu finden sein; denn ich habe denen vergeben, die ich als Rest übrig lasse.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit und in denselbigen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HErr, aber es wird keine da sein, und die Sünde Judas, aber es wird keine funden werden; denn ich will sie vergeben denen, so ich überbleiben lasse.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit und in denselben Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünden Juda's, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, so ich übrigbleiben lasse.) (SCH1951 . In jenen Tagen und zu jener Zeit wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber sie wird nicht mehr vorhanden sein, und die Sünde Judas, aber man wird sie nicht finden; denn ich werde denen vergeben, die ich übriglasse.) (ELB1871 . In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jehova, wird Israels Missetat gesucht werden, und sie wird nicht da sein, und die Sünden Judas, und sie werden nicht gefunden werden; denn ich will denen vergeben, die ich übriglasse.) (NEUE . Gegen das Land Meratajim: "Zieht gegen sie hinauf und gegen die Bewohner von Pekod! Macht sie nieder und vernichtet sie samt ihrem Besitz", spricht Jahwe. "Tut es genau nach meinem Befehl!") \\ Jeremia 50 ^{21} (MNG . »Zieh heran gegen das Land ›Doppeltrotz‹ und gegen die Bewohner von Pekod (oder: der Stadt ›Heimsuchung‹)! Morde und vollziehe den Bann hinter ihnen her« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »und führe alles so aus, wie ich dir geboten habe!«) (LUTH1545 . Zeuch hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zeuch hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HErr, und tue alles, was ich dir befohlen habe!) (LUTH1912 . Zieh hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zieh hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HERR, und tue alles, was ich dir befohlen habe!) (SCH1951 . Ziehe hinauf wider das »Land des zwiefachen Trotzes« und wider die Bewohner der »Heimsuchung«! Ziehe das Schwert hinter ihnen her und vollstrecke den Bann, spricht der HERR, und tue ihnen ganz, wie ich dir befohlen habe!) (ELB1871 . Wider das Land "Doppelte Widerspenstigkeit", wider dasselbe ziehe hinauf und gegen die Bewohner von "Heimsuchung" . Verwüste und vertilge hinter ihnen her, spricht Jehova, und tue nach allem, was ich dir geboten habe!) (NEUE . Kriegslärm im Land, / gewaltiger Zusammenbruch!) \\ Jeremia 50 ^{22} (MNG . Horch! Krieg ist im Lande und gewaltiger Einsturz!) (LUTH1545 . Es ist ein Kriegsgeschrei im Lande und großer Jammer.) (LUTH1912 . Es ist ein Kriegsgeschrei im Lande und großer Jammer.) (SCH1951 . Kriegslärm ist im Lande und ein gewaltiger Zusammenbruch!) (ELB1871 . Kriegslärm im Lande und große Zertrümmerung!) (NEUE . Wie sehr ist zerhauen, zerbrochen der Hammer der ganzen Welt! / Was für ein Bild des Entsetzens ist Babylon unter den Völkern!) \\ Jeremia 50 ^{23} (MNG . Wie ist doch zerschlagen und zertrümmert der Hammer, der die ganze Erde schlug! Wie ist doch Babylon zum Schreckbild unter den Völkern geworden!) (LUTH1545 . Wie geht es zu, daß der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht es zu, daß Babel eine Wüste worden ist unter allen Heiden?) (LUTH1912 . Wie geht's zu, daß der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht's zu, daß Babel eine Wüste geworden ist unter allen Heiden?) (SCH1951 . Wie ist doch der Hammer der ganzen Erde abgehauen und zerbrochen worden! Wie ist doch Babel unter den Völkern zum Entsetzen geworden!) (ELB1871 . Wie ist zerhauen und zertrümmert der Hammer der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!) (NEUE . "Ich habe dir eine Falle gestellt, Babylon, / und du hast es nicht gemerkt. / Du wurdest gefunden und gepackt, / weil du Krieg mit Jahwe anfingst.") \\ Jeremia 50 ^{24} (MNG . »Ich habe dir Schlingen gelegt, Babylon, und du bist auch gefangen worden, ohne daß du dich dessen versahst: du bist ertappt und auch gefaßt, denn mit dem HERRN hast du dich in Kampf eingelassen.«) (LUTH1545 . Ich habe dir gestellet, Babel; darum bist du auch gefangen, ehe du dich‘s versahest; du bist getroffen und ergriffen, denn du hast dem HErrn getrotzet.) (LUTH1912 . Ich habe dir nachgestellt, Babel; darum bist du auch gefangen, ehe du dich's versahst; du bist getroffen und ergriffen, denn du hast dem HERRN getrotzt.) (SCH1951 . Ich habe dir Schlingen gelegt, Babel, und du bist auch gefangen worden, ohne daß du es merktest; du bist ertappt und ergriffen worden; denn du hast dich wider den HERRN aufgelehnt.) (ELB1871 . Ich habe dir Schlingen gelegt, und du wurdest auch gefangen, Babel, ohne daß du es wußtest; du wurdest gefunden und auch ergriffen, weil du dich wider Jehova in Krieg eingelassen hast.) (NEUE . Jahwe hat sein Arsenal geöffnet / und die Waffen seines Zorns herausgeholt. / Es gibt Arbeit für den Herrn, / für Jahwe, den allmächtigen Gott, / und zwar im Land der Chaldäer.) \\ Jeremia 50 ^{25} (MNG . Der HERR hat seine Rüstkammer aufgetan und die Waffen seines Zornes daraus hervorgeholt; denn Arbeit gibt es zu tun für Gott, den HERRN der Heerscharen, im Chaldäerlande.) (LUTH1545 . Der HErr hat seinen Schatz aufgetan und die Waffen seines Zorns hervorgebracht; denn solches hat der HErr HErr Zebaoth in der Chaldäer Lande ausgerichtet.) (LUTH1912 . Der HERR hat seinen Schatz aufgetan und die Waffen seines Zorns hervorgebracht; denn der Herr, HERR Zebaoth hat etwas auszurichten in der Chaldäer Lande.) (SCH1951 . Der HERR hat seine Rüstkammer aufgetan und seine Zorneswaffen hervorgeholt; denn im Lande der Chaldäer hat der Herr, der HERR der Heerscharen, etwas zu tun.) (ELB1871 . Jehova hat seine Rüstkammer aufgetan und hervorgeholt die Waffen seines Grimmes; denn der Herr, Jehova der Heerscharen, hat ein Werk in dem Lande der Chaldäer.) (NEUE . "Fallt von allen Seiten darüber her! / Brecht seine Vorratshäuser auf! / Werft alles auf einen Haufen, / so, wie man Garbenhaufen macht! / Und dann vernichtet alles, / ohne den kleinsten Rest!) \\ Jeremia 50 ^{26} (MNG . Rückt von allen Seiten gegen das Land heran, öffnet seine Speicher! Schüttet alles in ihm zu Haufen auf wie Garben und vollzieht den Bann an ihm, daß kein Rest von ihm übrig bleibt!) (LUTH1545 . Kommt her wider sie, ihr vom Ende, öffnet ihre Kornhäuser, werfet sie in einen Haufen und verbannet sie, daß ihr nichts übrig bleibe!) (LUTH1912 . Kommt her wider sie, ihr vom Ende, öffnet ihre Kornhäuser, werft sie in einen Haufen und verbannt sie, daß ihr nichts übrigbleibe!) (SCH1951 . Kommet von allen Enden über sie! Öffnet ihre Kornhäuser, ladet sie auf wie Garben und vollstrecket den Bann an ihr, daß nichts übrigbleibe!) (ELB1871 . Kommet über dasselbe von allen Seiten her, öffnet seine Scheunen, schüttet es auf wie Garbenhaufen und vertilget es; nicht bleibe ihm ein Überrest!) (NEUE . Stecht seine Stiere alle nieder, / schlachtet sie ab! / Weh über sie, denn der Tag ist gekommen, / die Zeit der Abrechnung ist da.") \\ Jeremia 50 ^{27} (MNG . Stecht alle seine Rinder nieder, laßt sie zur Schlachtung niedersinken! Wehe ihnen, denn ihr Tag ist gekommen, die Stunde ihrer Bestrafung!) (LUTH1545 . Erwürget alle ihre Rinder, führet sie hinab zur Schlachtbank! Wehe ihnen! Denn der Tag ist kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.) (LUTH1912 . Erwürgt alle ihre Rinder, führt sie hinab zu Schlachtbank! Weh ihnen! denn der Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.) (SCH1951 . Stecht alle ihre Farren nieder und führt sie zur Schlachtbank hinab! Wehe ihnen; denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung!) (ELB1871 . Erwürget alle seine Farren, zur Schlachtung sollen sie hinstürzen! Wehe über sie! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.) (NEUE . Horcht! Flüchtlinge aus Babylon. / Sie sind entkommen, um in Zion zu verkünden / die Rache von Jahwe, unserem Gott, / die Vergeltung für die Zerstörung des Tempels.) \\ Jeremia 50 ^{28} (MNG . Horch! Flüchtlinge und Entronnene aus dem Lande Babylon rufen, um in Zion die Rache des HERRN, unsers Gottes, zu verkünden, die Rache für seinen Tempel! –) (LUTH1545 . Man höret ein Geschrei der Flüchtigen und derer, so entronnen sind aus dem Lande Babel, auf daß sie verkündigen zu Zion die Rache des HErrn, unsers Gottes, und die Rache seines Tempels.) (LUTH1912 . Man hört ein Geschrei der Flüchtigen und derer, so entronnen sind aus dem Lande Babel, auf daß sie verkündigen zu Zion die Rache des HERRN, unsers Gottes, die Rache seines Tempels.) (SCH1951 . Man hört ein Geschrei von denen, die aus dem Lande Babel entronnen und geflohen sind, um zu Zion die Rache des HERRN, unsres Gottes, zu verkünden, die Rache für seinen Tempel.) (ELB1871 . Horch! Flüchtlinge und Entronnene aus dem Lande Babel, um in Zion zu verkünden die Rache Jehovas, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.) (NEUE . Ruft Schützen gegen Babylon zusammen, / Leute, die den Bogen spannen! / Schließt den Belagerungsring! / Niemand darf entkommen! / Vergeltet der Stadt ihr Tun, / zahlt ihr heim, was sie getan hat! / Denn sie hat vermessen gehandelt, / hat sich gegen Jahwe gestellt, / gegen Israels heiligen Gott.) \\ Jeremia 50 ^{29} (MNG . Bietet Schützen gegen Babylon auf, alle, die den Bogen spannen! Lagert euch rings um die Stadt, laßt ihr kein Entrinnen zuteil werden! Zahlt ihr ihre Böstaten nach Gebühr heim, verfahrt mit ihr ganz so, wie sie selbst verfahren ist! Denn gegen den HERRN, den Heiligen Israels, hat sie sich vermessen aufgelehnt.) (LUTH1545 . Rufet vielen wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und laßt keinen davonkommen. Vergeltet ihr, wie sie verdienet hat; wie sie getan, hat, so tut ihr wieder! Denn sie hat stolz gehandelt wider den HErrn, den Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Ruft viel wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und laßt keinen davonkommen! Vergeltet ihr, wie sie verdient hat; wie sie getan hat, so tut ihr wieder! denn sie hat stolz gehandelt wider den HERR, den Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Bietet Schützen auf wider Babel, alle, die den Bogen spannen! Lagert euch rings um sie her, daß niemand entrinne! Vergeltet ihr nach ihrem Verdienst, tut ihr gerade so, wie sie getan hat; denn sie war übermütig gegen den HERRN, den Heiligen Israels!) (ELB1871 . Rufet Schützen herbei wider Babel, alle, die den Bogen spannen! belagert es ringsum, niemand entrinne! Vergeltet ihm nach seinem Werke, tut ihm nach allem, was es getan hat; denn es hat vermessen gehandelt gegen Jehova, gegen den Heiligen Israels.) (NEUE . "Darum fallen ihre jungen Männer auf den Plätzen, / ihre Krieger kommen um an jenem Tag", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 50 ^{30} (MNG . »Darum sollen ihre jungen Männer auf ihren Straßen fallen und alle ihre kriegstüchtigen Leute umkommen an jenem Tage!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum sollen ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selbigen Zeit, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum soll ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute sollen untergehen zur selben Zeit, spricht der HERR.) (SCH1951 . Darum sollen ihre jungen Männer auf ihren Straßen fallen und alle ihre Kriegsleute an jenem Tage vertilgt werden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Darum sollen seine Jünglinge auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsmänner umkommen an selbigem Tage, spricht Jehova.) (NEUE . "Pass auf! / Jetzt gehe ich gegen dich vor, / du stolze Stadt", / spricht Jahwe, der Herr, / der allmächtige Gott, / "denn jetzt ist dein Tag gekommen, / die Zeit der Abrechnung ist da.) \\ Jeremia 50 ^{31} (MNG . »Siehe, ich will an dich (d.h. gegen dich vorgehen), du Freche!« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN der Heerscharen –; »denn dein Tag ist gekommen, die Stunde, da ich dich strafe:) (LUTH1545 . Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der HErr HErr Zebaoth; denn dein Tag ist kommen, die Zeit deiner Heimsuchung.) (LUTH1912 . Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der Herr, HERR Zebaoth; denn dein Tag ist gekommen, die Zeit deiner Heimsuchung.) (SCH1951 . Siehe, an dich, du »Frechheit«, ergeht der Ausspruch des Herrn, des HERRN der Heerscharen: Dein Tag ist gekommen, die Zeit deiner Heimsuchung;) (ELB1871 . Siehe, ich will an dich, du Stolze , spricht der Herr, Jehova der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.) (NEUE . Dann wird die Stolze stürzen / und niemand hilft ihr auf. / Ich lege Feuer an ihre Städte, / das ringsum alles verzehrt.") \\ Jeremia 50 ^{32} (MNG . da soll die Freche straucheln und zu Fall kommen, ohne daß jemand ihr aufhilft; und ich will Feuer an ihre Städte legen, das soll alles rings um sie her verzehren!«) (LUTH1545 . Da soll der Stolze stürzen und fallen, daß ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.) (LUTH1912 . Da soll der Stolze stürzen und fallen, daß ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren.) (SCH1951 . und die »Frechheit« wird straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich will in ihren Städten ein Feuer anzünden, das ihre ganze Umgebung verzehren soll.) (ELB1871 . Dann wird die Stolze straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich werde ein Feuer anzünden in ihren Städten, daß es alle ihre Umgebung verzehre.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Israeliten und Judäer wurden unterdrückt. Und die, die sie in die Verbannung führten, haben sich geweigert, sie wieder loszulassen.) \\ Jeremia 50 ^{33} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Wohl leiden die Söhne Israels und die Söhne Judas insgesamt Gewalt, und alle, die sie in Gefangenschaft geschleppt haben, halten sie fest und wollen sie nicht wieder freigeben;) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführet haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführt haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israel und die Kinder Juda leiden miteinander Gewalt, und alle, die sie gefangen genommen haben, halten sie fest und wollen sie nicht loslassen.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Die Kinder Israel und die Kinder Juda sind Bedrückte allzumal; und alle, die sie gefangen weggeführt, haben sie festgehalten, haben sich geweigert, sie zu entlassen.) (NEUE . Doch ihr Erlöser ist stark. Er heißt Jahwe, der allmächtige Gott. Er wird ihnen zum Recht verhelfen, um ihrem Land Ruhe zu bringen. Unruhe verschafft er nur Babylons Bewohnern.") \\ Jeremia 50 ^{34} (MNG . doch ihr Erlöser ist stark, ›HERR der Heerscharen‹ ist sein Name; er wird ihre Sache mit Nachdruck führen, damit er der Erde Ruhe schaffe, aber Unruhe den Bewohnern Babylons.«) (LUTH1545 . Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HErr Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, daß er das Land bebend und die Einwohner zu Babel zitternd mache.) (LUTH1912 . Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HERR Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, daß er das Land bebend und die Einwohner zu Babel zitternd mache.) (SCH1951 . Aber ihr Erlöser ist stark, er heißt HERR der Heerscharen; der wird ihre Rechtssache führen, daß er dem Lande Ruhe schaffe, den Bewohnern von Babel aber Unruhe.) (ELB1871 . Ihr Erlöser ist stark, Jehova der Heerscharen ist sein Name; er wird ihre Rechtssache gewißlich führen, auf daß er dem Lande Ruhe schaffe und die Bewohner von Babel erzittern mache.) (NEUE . "Ein Schwert über die Chaldäer", spricht Jahwe, "und über die Bewohner von Babylon, über ihre Oberen und Weisen!) \\ Jeremia 50 ^{35} (MNG . »Das Schwert komme über die Chaldäer« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »über die Bewohner Babylons, über seine Fürsten und über seine Gelehrten!) (LUTH1545 . Schwert soll kommen, spricht der HErr, über die Chaldäer und über die Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen.) (LUTH1912 . Schwert soll kommen, spricht der HERR, über die Chaldäer und über ihr Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen!) (SCH1951 . Das Schwert über die Chaldäer und über die Bewohner von Babel, spricht der HERR, über ihre Fürsten und über ihre Weisen!) (ELB1871 . Das Schwert über die Chaldäer, spricht Jehova, und über die Bewohner von Babel und über seine Fürsten und über seine Weisen!) (NEUE . Ein Schwert über die Orakelpriester, dass sie zu Narren werden! Ein Schwert über ihre Helden, dass sie vor Angst vergehen.) \\ Jeremia 50 ^{36} (MNG . Das Schwert über die Schwätzer (oder: Wahrsager), daß sie als Narren dastehen! Das Schwert über seine tapferen Krieger, daß sie zu Feiglingen werden!) (LUTH1545 . Schwert soll kommen über ihre Weissager, daß sie zu Narren werden. Schwert soll kommen über ihre Starken, daß sie verzagen.) (LUTH1912 . Schwert soll kommen über ihre Weissager, daß sie zu Narren werden; Schwert soll kommen über ihre Starken, daß sie verzagen!) (SCH1951 . Das Schwert über die Schwätzer, daß sie zu Narren werden; das Schwert über ihre Helden, daß sie verzagen!) (ELB1871 . Das Schwert über die Schwätzer , daß sie zu Narren werden! das Schwert über seine Helden, daß sie verzagen!) (NEUE . Ein Schwert über ihre Pferde und Streitwagen, über ihre Söldnertruppen, die zu ängstlichen Frauen werden. Ein Schwert über ihre Schätze, die geplündert werden.) \\ Jeremia 50 ^{37} (MNG . Das Schwert über seine Rosse und Kriegswagen und über das ganze Völkergemisch innerhalb seines Bereichs, daß sie zu Weibern werden! Das Schwert über seine Schätze, daß sie der Plünderung anheimfallen!) (LUTH1545 . Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und allen Pöbel, so drinnen ist, daß sie zu Weibern werden. Schwert soll kommen über ihre Schätze, daß sie geplündert werden.) (LUTH1912 . Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und alles fremde Volk, so darin sind, daß sie zu Weibern werden! Schwert soll kommen über ihre Schätze, daß sie geplündert werden!) (SCH1951 . Das Schwert über ihre Rosse und über ihre Wagen und über das Völkergemisch in ihrer Mitte, daß sie zu Weibern werden! Das Schwert über ihre Schätze, daß sie geplündert werden!) (ELB1871 . das Schwert über seine Rosse und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, welches in seiner Mitte ist, daß sie zu Weibern werden! das Schwert über seine Schätze, daß sie geplündert werden!) (NEUE . Ein Schwert über ihre Gewässer, die austrocknen werden. Denn es ist ein Land der Götzenbilder. Deren Fratzen machen sie verrückt.) \\ Jeremia 50 ^{38} (MNG . Das Schwert über seine Gewässer, daß sie vertrocknen! Denn es ist ein Land der Götzenbilder, und durch die Abgötter haben sie den Verstand verloren.«) (LUTH1545 . Trockenheit soll kommen über ihre Wasser, daß sie versiegen; denn es ist ein Götzenland und trotzen auf ihre schrecklichen Götzen.) (LUTH1912 . Trockenheit soll kommen über ihre Wasser, daß sie versiegen! denn es ist ein Götzenland, und sie trotzen auf ihre schrecklichen Götzen.) (SCH1951 . Dürre über ihre Wasser, daß sie vertrocknen! Denn es ist ein Land der Götzenbilder, und sie rühmen sich wie toll ihrer Schreckgestalten.) (ELB1871 . Dürre über seine Gewässer, daß sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und sie rasen durch ihre erschreckenden Götzen .) (NEUE . Darum werden Wüstentiere dort hausen, Schakale und Strauße sich tummeln, aber Menschen sollen niemals mehr dort wohnen.) \\ Jeremia 50 ^{39} (MNG . Darum sollen Wildkatzen im Verein mit Schakalen dort hausen und Strauße darin wohnen, und niemals soll es wieder besiedelt werden, sondern unbewohnt bleiben von Geschlecht zu Geschlecht!) (LUTH1545 . Darum sollen ungeheure Tiere und Vögel drinnen wohnen und die jungen Straußen; und soll nimmermehr bewohnet werden, und niemand drinnen hausen für und für,) (LUTH1912 . Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde darin wohnen und die jungen Strauße; und es soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin hausen für und für,) (SCH1951 . Deswegen sollen Wildkatzen mit Schakalen darin wohnen und Strauße daselbst hausen; aber es soll nimmermehr besiedelt werden, sondern für und für unbewohnt bleiben;) (ELB1871 . Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße darin wohnen; und es soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden, und keine Niederlassung sein von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . So wie Gott Sodom und Gomorra und die ganze Gegend umgestürzt hat, so wird auch hier kein Mensch mehr wohnen und sich aufhalten wollen.") \\ Jeremia 50 ^{40} (MNG . »Wie Gott einst Sodom und Gomorrha und ihre Nachbarstädte von Grund aus zerstört hat« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »ebenso soll auch dort niemand mehr wohnen und kein Menschenkind sich darin aufhalten!« (49,18) –) (LUTH1545 . gleichwie GOtt Sodom und Gomorrha samt ihren Nachbarn umgekehret hat, spricht der HErr, daß niemand drinnen wohne, noch kein Mensch drinnen hause.) (LUTH1912 . gleichwie Gott Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt hat, spricht der HERR, daß niemand darin wohne noch ein Mensch darin hause.) (SCH1951 . wie Gott Sodom und Gomorra samt ihrer Nachbarschaft umgekehrt hat, so soll auch daselbst niemand wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten! spricht der HERR.) (ELB1871 . Gleich der Umkehrung Sodoms und Gomorras und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht Jehova, wird niemand daselbst wohnen und kein Menschenkind darin weilen.) (NEUE . Seht, ein Volk, es kommt von Norden, / eine große Nation. / Viele Könige brechen auf, / sie kommen vom Ende der Erde.) \\ Jeremia 50 ^{41} (MNG . Gebt acht! Es kommt ein Volk von Norden her, und eine gewaltige Völkerschaft und viele Könige setzen sich in Bewegung von den Enden der Erde her.) (LUTH1545 . Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viel Heiden und viel Könige werden von der Seite des Landes sich aufmachen.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viele Heiden und viele Könige werden vom Ende der Erde sich aufmachen.) (SCH1951 . Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her, und ein großes Volk und mächtige Könige erheben sich von den Enden der Erde;) (ELB1871 . Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf von dem äußersten Ende der Erde.) (NEUE . Sie kommen mit Bogen und Langschwert, / sind grausam und ohne Erbarmen. / Auf Pferden reiten sie heran, /es klingt wie das Donnern der Brandung. / Es sind Krieger zum Kampf gerüstet, / gegen dich, du Tochter Babylons.) \\ Jeremia 50 ^{42} (MNG . Bogen und Wurfspieß führen sie, grausam sind sie und ohne Erbarmen; ihr Lärmen ist wie Meeresbrausen, und auf Rossen reiten sie: gerüstet wie ein Kriegsmann zum Kampfe gegen dich, Tochter Babylon!) (LUTH1545 . Die haben Bogen und Schild, sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meers; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.) (LUTH1912 . Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.) (SCH1951 . sie tragen Bogen und Spieße, sind grausam und unbarmherzig; sie machen einen Lärm, als tobte das Meer; sie reiten, wie Kriegsleute gerüstet, auf Rossen wider dich, du Tochter Babel, heran.) (ELB1871 . Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Rossen reiten sie: gerüstet wider dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Kriege.) (NEUE . Als dein König die Nachricht erhielt, / sanken seine Hände herab. / Angst hat ihn gepackt, / Wehen, wie eine gebärende Frau.) \\ Jeremia 50 ^{43} (MNG . Wenn der König von Babylon die Kunde von ihnen erhält, sinken ihm die Arme schlaff herab; Angst erfaßt ihn, Krampf wie ein Weib in Kindesnöten.) (LUTH1545 . Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindesnöten.) (LUTH1912 . Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindsnöten.) (SCH1951 . Wenn der König von Babel Kunde von ihnen erhält, so läßt er seine Hände sinken; es ergreift ihn Angst, Wehen wie eine Gebärende.) (ELB1871 . Der König von Babel hat die Kunde von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden; Angst hat ihn ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich.) (NEUE . Seht, er kommt wie ein Löwe aus dem Jordandickicht. Zum immergrünen Weideplatz steigt er herauf. "Ja, ich jage sie plötzlich davon und setze meinen Erwählten dort ein. Denn wer ist mir gleich, und wer lädt mich vor Gericht? Und welcher Hirt könnte sich mir widersetzen?") \\ Jeremia 50 ^{44} (MNG . »Fürwahr, wie ein Löwe aus dem Dickicht des Jordans zu der immergrünen Aue hinaufsteigt, so will ich sie im Nu von dort vertreiben, und wer dazu ausersehen ist, den werde ich zum Herrn dort einsetzen. Denn wer ist mir gleich, und wer darf mich zur Rechenschaft ziehen? Und wo wäre ein Völkerhirt (= Herrscher), der es mit mir aufnehmen könnte?« (49,19)) (LUTH1545 . Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan wider die festen Hütten; denn ich will ihn daselbst her eilends laufen lassen. Und wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten werde? Denn wer. ist mir gleich? Wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?) (LUTH1912 . Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan wider die festen Hürden; denn ich will sie daraus eilends wegtreiben, und den, der erwählt ist, darübersetzen. Denn wer ist mir gleich, wer will micht meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?) (SCH1951 . Siehe, wie ein Löwe von dem stolzen Jordan zu der immergrünen Weide heraufkommt, so plötzlich will ich sie von ihr wegtreiben; und wer ist der Erwählte, den ich darüber setzen werde? Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Oder welcher Hirt mag vor mir bestehen?) (ELB1871 . Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, wider die feste Wohnstätte; denn ich werde es plötzlich von ihr hinwegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? und wer ist der Hirt, der vor mir bestehen könnte?) (NEUE . Darum hört, was Jahwe über Babylon beschlossen hat, was er über das Land der Chaldäer denkt: Wie eine Herde schleppt man sie fort, / selbst die Kinder und die Schwachen. / Ihr eigenes Land ist entsetzt über sie.) \\ Jeremia 50 ^{45} (MNG . Darum vernehmt den Ratschluß, den der HERR gegen Babylon gefaßt hat, und die Absichten, mit denen er sich gegen das Land der Chaldäer trägt: Fürwahr, die Hirtenbuben werden sie wegschleppen! fürwahr, ihre eigene Trift wird sich über sie entsetzen! (vgl, 49,20)) (LUTH1545 . So höret nun den Ratschlag des HErrn, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Lande der Chaldäer! Was gilt‘s, ob nicht die Hirtenknaben sie schleifen werden und ihre Wohnung zerstören?) (LUTH1912 . So hört nun den Ratschlag des HERRN, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Land der Chaldäer! Was gilt's? ob nicht die Hirtenknaben sie fortschleifen werden und ihre Wohnung zerstören.) (SCH1951 . Darum höret den Ratschluß des HERRN, welchen er über Babel beschlossen, und seine Absichten, die er über das Land der Chaldäer hat: So gewiß die kleine Herde mißhandelt worden ist, so gewiß soll um ihretwillen die Aue verwüstet werden!) (ELB1871 . Darum höret den Ratschluß Jehovas, welchen er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er denkt über das Land der Chaldäer: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde ; wahrlich, die Trift wird sich über sie entsetzen!) (NEUE . Vom Ruf "Babylon ist erobert!" / erbebt die ganze Erde. / Unter den Völkern hört man ihr Geschrei.) \\ Jeremia 50 ^{46} (MNG . Von dem Rufe: »Babylon ist erobert!« erbebt die Erde, und Geschrei vernimmt man unter den Völkern.) (LUTH1545 . Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird.) (LUTH1912 . Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und es wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird.) (SCH1951 . Von dem Geschrei: »Babel ist eingenommen!« erbebt das Erdreich, und der Lärm wird unter den Völkern gehört.) (ELB1871 . Von dem Rufe: Babel ist erobert! erzittert die Erde und wird ein Geschrei unter den Nationen vernommen.) (NEUE . So spricht Jahwe: "Passt auf! Ich lasse einen Sturm gegen Babylon los, gegen alle, die im Zentrum des Aufruhrs gegen mich wohnen.) \\ Jeremia 51 ^{1} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Fürwahr, ich lasse gegen Babylon und gegen die, welche im ›Herzen (= Zentrum, Mittelpunkt) meiner Widersacher‹ wohnen, die Wut eines Verderbers losbrechen,) (LUTH1545 . So spricht, der HErr: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Siehe, ich will einen scharfen Wind erwecken wider Babel und wider ihre Einwohner, die sich wider mich gesetzt haben.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Siehe, ich erwecke wider Babel und wider die, welche das »Herz meiner Widersacher« bewohnen, einen verderbenden Wind;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Siehe, ich erwecke wider Babel und gegen die, welche im Herzen meiner Widersacher wohnen, einen verderbenden Wind .) (NEUE . Ich werde Fremde nach Babylon schicken, die es so hoch in den Wind werfen, dass das Land leer wird. An seinem Unheilstag wird Babylon von allen Seiten angegriffen.) \\ Jeremia 51 ^{2} (MNG . und ich entsende Worfler nach Babylon, die sollen es worfeln und sein Land ausplündern!« Wenn die am Tage des Unglücks (die Stadt) von allen Seiten umzingeln,) (LUTH1545 . Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks.) (LUTH1912 . Ich will auch Worfler gen Babel schicken, die sie worfeln sollen und ihr Land ausfegen, die allenthalben um sie sein werden am Tage ihres Unglücks;) (SCH1951 . und ich will Worfler nach Babel schicken, welche sie worfeln und ihr Land auskehren sollen; denn sie werden sich am bösen Tage von allen Seiten wider sie aufmachen.) (ELB1871 . Und ich sende nach Babel Fremde, die es worfeln und sein Land ausleeren werden; denn sie werden ringsumher wider dasselbe sein am Tage des Unglücks.) (NEUE . Lasst keinen Schützen seinen Bogen spannen, lasst keinen sich in seiner Rüstung erheben! Habt kein Mitleid mit den jungen Männern von Babylon! Vernichtet das gesamte Heer!") \\ Jeremia 51 ^{3} (MNG . dann spanne kein Schütze seinen Bogen mehr, und niemand erhebe sich zum Widerstand in seinem Panzer! Doch schont ihre jungen Männer nicht, vollzieht den Bann an ihrem gesamten Heer,) (LUTH1545 . Denn ihre Schützen werden nicht schießen, und ihre Geharnischten werden sich nicht wehren können. So verschonet nun ihrer jungen Mannschaft nicht, verbannet all ihr Heer,) (LUTH1912 . denn ihre Schützen werden nicht schießen, und ihre Geharnischten werden sich nicht wehren können. So verschont nun ihre junge Mannschaft nicht, verbannet all ihr Heer,) (SCH1951 . Laßt keinen Bogenschützen seinen Bogen spannen, noch in seinem Panzer sich erheben! Und habt kein Mitleid mit ihrer jungen Mannschaft; vollstreckt den Bann am ganzen Heer!) (ELB1871 . Der Schütze spanne seinen Bogen gegen den, der da spannt, und gegen den, der sich in seinem Panzer erhebt; und schonet seiner Jünglinge nicht, vertilget sein ganzes Kriegsheer!) (NEUE . Überall im Land der Chaldäer sollen Erschlagene liegen, die Straßen sollen voll mit Erstochenen sein.) \\ Jeremia 51 ^{4} (MNG . so daß Erschlagene daliegen im Lande der Chaldäer und Durchbohrte (= Schwerverwundete) auf ihren Straßen!) (LUTH1545 . daß die Erschlagenen da liegen, im Lande der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen.) (LUTH1912 . daß die Erschlagenen daliegen im Lande der Chaldäer und die Erstochenen auf ihren Gassen!) (SCH1951 . Sie sollen im Lande der Chaldäer erschlagen hinfallen und auf ihren Gassen erstochen werden!) (ELB1871 . Und Erschlagene sollen fallen im Lande der Chaldäer und Durchbohrte auf seinen Straßen.) (NEUE . Denn Israel und Juda sind nicht verwitwet von ihrem Gott, von Jahwe, dem Allmächtigen. Doch das Chaldäerland ist voll von Schuld gegen den Heiligen Israels.) \\ Jeremia 51 ^{5} (MNG . Denn weder Israel noch Juda ist als Witwe von seinem Gott, vom HERRN der Heerscharen, verlassen; dagegen das Land jener ist voll von Verschuldung gegen den Heiligen Israels.) (LUTH1545 . Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem GOtt, dem HErrn Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.) (LUTH1912 . Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott, dem HERRN Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.) (SCH1951 . Denn Israel und Juda sollen nicht verwitwet gelassen werden von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, obgleich ihr Land voller Schuld ist vor dem Heiligen Israels.) (ELB1871 . Denn nicht verwitwet ist Israel noch Juda von seinem Gott, von Jehova der Heerscharen; denn jener Land ist voll Schuld wegen des Heiligen Israels.) (NEUE . Flieht aus dem Land hinaus und rettet euer Leben, dass ihr nicht mit umkommt, wenn Babylonien wegen seiner Schuld bestraft wird. Denn die Zeit der Vergeltung ist da. Jahwe zahlt ihm heim, was es getan hat.) \\ Jeremia 51 ^{6} (MNG . Fliehet aus dem Bereich Babylons hinweg und rettet ein jeder sein Leben, damit ihr nicht den Tod findet um seiner Verschuldung willen! Denn die Zeit der Rache ist dies für den HERRN: was es verübt hat, vergilt er ihm.) (LUTH1545 . Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele errette, daß ihr nicht untergehet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HErrn, der ein Vergelter ist und will sie bezahlen.) (LUTH1912 . Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele errette, daß ihr nicht untergeht in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HERRN, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.) (SCH1951 . Fliehet aus Babel und rettet ein jeder seine Seele, daß ihr nicht umkommet in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HERRN; er bezahlt ihr, was sie verdient hat.) (ELB1871 . Fliehet aus Babel hinaus und rettet ein jeder sein Leben, werdet nicht vertilgt wegen seiner Ungerechtigkeit ! denn es ist die Zeit der Rache Jehovas: was es getan hat, vergilt er ihm.) (NEUE . Ein Goldbecher in Jahwes Hand war Babylon, / und es berauschte die ganze Welt. / Die Völker tranken von seinem Wein, / und deshalb sind sie rasend geworden.) \\ Jeremia 51 ^{7} (MNG . Ein goldener Becher war Babylon in der Hand des HERRN, der die ganze Erde trunken machte; von seinem Wein haben die Völker getrunken, darum haben die Völker den Verstand verloren (oder: sich wie toll gebärdet).) (LUTH1545 . Der güldene Kelch zu Babel, der alle Welt trunken gemacht hat, ist in der Hand des HErrn. Alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll worden.) (LUTH1912 . Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HERRN; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden.) (SCH1951 . Babel war ein goldener Becher in der Hand des HERRN, der die ganze Welt trunken machte; die Völker haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Völker toll geworden.) (ELB1871 . Babel war ein goldener Becher in der Hand Jehovas, der die ganze Erde berauschte; von seinem Weine haben die Nationen getrunken, darum sind die Nationen rasend geworden.) (NEUE . Babylon fällt plötzlich zu Boden und zerbricht. / Trauert um Babylon, / holt Balsam für seine Wunde! / Vielleicht wird es geheilt.) \\ Jeremia 51 ^{8} (MNG . Plötzlich ist Babylon gefallen und zerschmettert: »Wehklagt über die Stadt, holt Balsam für ihre Schmerzen (= schmerzenden Wunden): vielleicht ist noch Heilung möglich!«) (LUTH1545 . Wie plötzlich ist Babel gefallen und zerschmettert! Heulet über sie; nehmet auch Salben zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden.) (LUTH1912 . Wie plötzlich ist Babel gefallen und zerschmettert! Heulet über sie, nehmet auch Salbe zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden!) (SCH1951 . Babel ist plötzlich gefallen und zertrümmert worden. Heulet über sie! Bringet Balsam für ihre Wunden, vielleicht kann sie geheilt werden!) (ELB1871 . Plötzlich ist Babel gefallen und zertrümmert. Jammert über dasselbe! holet Balsam für seinen Schmerz; vielleicht wird es geheilt werden!) (NEUE . "Wir wollten Babylon heilen, / doch ihm war nicht zu helfen. / Verlasst es! Jeder ziehe in sein Land! / Denn dieses Strafgericht reicht bis an den Himmel / und türmt sich auf bis zu den Wolken.") \\ Jeremia 51 ^{9} (MNG . »Wir haben Babylon heilen wollen, aber es war nicht zu heilen: überlaßt es sich selbst! Laßt uns abziehen, ein jeder in sein Land! Denn bis an den Himmel reicht das Strafgericht über die Stadt und ragt bis zu den Wolken!«) (LUTH1545 . Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So laßt sie fahren, und laßt uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langet hinauf bis an die Wolken.) (LUTH1912 . Wir heilen Babel; aber sie will nicht heil werden. So laßt sie fahren und laßt uns ein jeglicher in sein Land ziehen! Denn ihre Strafe reicht bis an den Himmel und langt hinauf bis an die Wolken.) (SCH1951 . »Wir haben Babel heilen wollen, aber sie ist nicht gesund geworden! Verlasset sie und lasset uns ein jeder in sein Land ziehen! Denn ihr Gericht reicht bis zum Himmel und steigt bis zu den Wolken empor.) (ELB1871 . "Wir haben Babel heilen wollen, aber es ist nicht genesen. Verlasset es und laßt uns ein jeder in sein Land ziehen; denn sein Gericht reicht bis an den Himmel und erhebt sich bis zu den Wolken.") (NEUE . "Jahwe hat ans Licht gebracht / unsere gerechte Sache. / Kommt, lasst uns in Zion erzählen, / was Jahwe getan hat, unser Gott!") \\ Jeremia 51 ^{10} (MNG . »Der HERR hat die Gerechtigkeit unserer Sache ans Licht gebracht: kommt, laßt uns in Zion das Walten des HERRN, unsers Gottes, verkündigen!«) (LUTH1545 . Der HErr hat unsere Gerechtigkeit hervorgebracht. Kommt, laßt uns zu Zion erzählen die Werke des HErrn, unsers Gottes!) (LUTH1912 . Der HERR hat unsre Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt, laßt uns zu Zion erzählen die Werke des HERRN, unsers Gottes!) (SCH1951 . Der HERR hat unsere Gerechtigkeit ans Licht gebracht; kommt, wir wollen zu Zion das Werk des HERRN, unsres Gottes, erzählen!«) (ELB1871 . Jehova hat unsere Gerechtigkeiten ans Licht gebracht; kommt und laßt uns in Zion erzählen die Tat Jehovas, unseres Gottes.) (NEUE . "Schärft die Pfeile, fasst die Schilde!" Jahwe gab es den Königen von Medien ein, gegen Babylon Krieg zu führen und es zu vernichten. Das ist die Rache Jahwes für die Zerstörung seines Tempels.) \\ Jeremia 51 ^{11} (MNG . Schärft die Pfeile, ergreift die Schilde! Der HERR hat die Wut der Könige von Medien erweckt, denn sein Absehen ist gegen Babylon gerichtet, es zu vernichten; denn die Rache des HERRN ist da, die Rache für seinen Tempel.) (LUTH1545 . Ja, polieret nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HErr hat den Mut der Könige in Medien erweckt. Denn seine Gedanken stehen wider Babel, daß er sie verderbe; denn dies ist die Rache des HErrn, die Rache seines Tempels.) (LUTH1912 . Ja, schärft nun die Pfeile wohl und rüstet die Schilde! Der HERR hat den Mut der Könige in Medien erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, daß er sie verderbe. Denn dies ist die Rache des HERRN, die Rache seines Tempels.) (SCH1951 . Schärfet die Pfeile, fasset die Schilde! Der HERR hat den Geist der Könige der Meder erweckt; denn seine Gedanken stehen wider Babel, um sie zu verderben, denn das ist die Rache des HERRN, die Rache für seinen Tempel.) (ELB1871 . Schärfet die Pfeile, fasset den Schild! Jehova hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn wider Babel ist ein Vornehmen, es zu verderben; denn es ist die Rache Jehovas, die Rache seines Tempels.) (NEUE . "Richtet das Feldzeichen gegen die Mauern von Babylon auf! Verschärft die Belagerung! Stellt Posten auf! Legt Truppen in den Hinterhalt!" Wie Jahwe es sich vorgenommen hat und was er den Babyloniern androhte, das führt er nun aus.) \\ Jeremia 51 ^{12} (MNG . Gegen die Mauern Babylons pflanzt ein Banner (= Flagge oder: Panier) auf! Verschärft die Bewachung, stellt Wachtposten auf, legt Mannschaften in Hinterhalt! Denn wie der HERR es sich vorgenommen hat, so führt er es auch aus, was er den Bewohnern Babylons angedroht hat.) (LUTH1545 . Ja, stecket nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmet die Wache ein, setzet Wächter, bestellet die Hut! Denn der HErr gedenket etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.) (LUTH1912 . Ja, steckt nun Panier auf die Mauern zu Babel, nehmt die Wache ein, setzt Wächter, bestellt die Hut! denn der HERR gedenkt etwas und wird auch tun, was er wider die Einwohner zu Babel geredet hat.) (SCH1951 . Gegen die Mauern Babels erhebet das Panier, verstärket die Schildwachen, bestellet Wächter, leget einen Hinterhalt! Denn was der HERR sich vorgenommen, was er wider die Bewohner von Babel geredet hat, das wird er auch tun.) (ELB1871 . Erhebet das Panier gegen die Mauern von Babel hin, verschärfet die Bewachung , stellet Wächter auf, bereitet die Hinterhalte! denn wie Jehova es sich vorgenommen, also führt er aus, was er über die Bewohner von Babel geredet hat.) (NEUE . Ja, du wohnst an großen Wassern, / du bist unermesslich reich. / Dein Ende ist gekommen, / du hast nun genug geraubt.) \\ Jeremia 51 ^{13} (MNG . O Stadt, die du wohnst (= liegst) an großen Wassern, reich an Schätzen: gekommen ist dein Ende, das Maß ist voll zum Abschneiden!) (LUTH1545 . Die du an großen Wassern wohnest und große Schätze hast: dein Ende ist kommen, und dein Geiz ist aus.) (LUTH1912 . Die du an großen Wassern wohnst und große Schätze hast, dein Ende ist gekommen, und dein Geiz ist aus!) (SCH1951 . Die du an großen Wassern wohnst und viele Schätze hast, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes ist voll!) (ELB1871 . Die du an vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen bist, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes.) (NEUE . Jahwe, der allmächtige Gott, schwor bei sich selbst: "Wenn ich dich auch mit Menschen angefüllt habe wie mit Heuschrecken, so wird man doch das Triumphgeschrei über dich erheben.") \\ Jeremia 51 ^{14} (MNG . Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: »Habe ich dich auch mit Menschen angefüllt wie mit Heuschrecken, so wird man doch Siegesgeschrei über dich erheben!«) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth hat bei seiner Seele geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen, als wären‘s Käfer, die sollen dir ein Liedlein singen,) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth hat bei seiner Seele geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen, als wären's Käfer; die sollen dir ein Liedlein singen!) (SCH1951 . Der HERR der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Ich will dich mit Menschen füllen wie mit Heuschrecken, die sollen dir ein Kelterlied singen!) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen: Habe ich dich auch mit Menschen gefüllt wie mit Heuschrecken, so wird man doch Triumphgeschrei über dich anstimmen!) (NEUE . Durch seine Kraft hat er die Erde gemacht, / durch seine Weisheit die Welt errichtet, / durch seine Klugheit die Himmel ausgespannt.) \\ Jeremia 51 ^{15} (MNG . Er ist es, der die Erde durch seine Kraft geschaffen, den Erdkreis durch seine Weisheit fest gegründet und durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt hat.) (LUTH1545 . der die Erde durch seine Kraft gemacht hat und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ordentlich zugerichtet.) (LUTH1912 . Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.) (SCH1951 . Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht, den Weltkreis in seiner Weisheit gegründet und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.) (ELB1871 . Er hat die Erde gemacht durch seine Kraft, den Erdkreis festgestellt durch seine Weisheit und die Himmel ausgespannt durch seine Einsicht.) (NEUE . Auf seinen Befehl hin / sammelt sich das Wasser am Himmel, / steigen Wolken am Horizont auf, / öffnen Blitze dem Regen die Bahn, / bricht der Wind aus seinen Kammern hervor.) \\ Jeremia 51 ^{16} (MNG . Wenn er beim Schall des Donners Wasserrauschen am Himmel entstehen läßt und Gewölk vom Ende der Erde heraufführt, wenn er Blitze beim Regen schafft und den Sturmwind aus seinen Vorratskammern herausläßt –) (LUTH1545 . Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zeucht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus heimlichen Örtern.) (LUTH1912 . Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.) (SCH1951 . Wenn er seine Stimme hören läßt, so sammelt sich eine Menge Wassers am Himmel, und er zieht Gewölk von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regne, und läßt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.) (ELB1871 . Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -) (NEUE . Wie dumm steht jeder Mensch davor, begreift es nicht, / und jeder Goldschmied schämt sich für sein Götzenbild. / Denn diese Bilder sind Betrug, sie haben kein Leben.) \\ Jeremia 51 ^{17} (MNG . starr steht alsdann jeder Mensch da, ohne es begreifen zu können, und schämen muß sich jeder Goldschmied seines Bildwerks; denn Trug ist sein gegossener Götze, und kein Odem (oder: Leben) wohnt in ihm:) (LUTH1545 . Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.) (LUTH1912 . Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und die Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.) (SCH1951 . Alle Menschen werden zu Narren trotz ihrer Wissenschaft, und ob den Bildern werden alle Gießer zuschanden; denn was sie gießen, ist Betrug, und kein Geist ist darin!) (ELB1871 . dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das Götzenbild; denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.) (NEUE . Nichtse sind sie, Figuren zum Spott. / Wenn abgerechnet wird, sind sie verloren!) \\ Jeremia 51 ^{18} (MNG . nichts als Wahn (= Plunder) sind sie, lächerliche Gebilde; wenn die Zeit des Strafgerichts für sie kommt, ist es zu Ende mit ihnen.) (LUTH1545 . Es ist eitel nichts und verführerisch Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.) (LUTH1912 . Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.) (SCH1951 . Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk; zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde!) (ELB1871 . Nichtigkeit sind sie, ein Werk des Gespöttes: zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zu Grunde.) (NEUE . Wie anders ist da Jakobs Gott, / denn er hat das Weltall geschaffen / und Israel zu seinem Eigentum gemacht. / Jahwe, der Allmächtige, heißt er.) \\ Jeremia 51 ^{19} (MNG . Aber nicht wie diese ist Jakobs Erbteil; nein, er ist es, der das All gebildet hat, und Israel ist der Stamm seines Erbbesitzes: HERR der Heerscharen ist sein Name!) (LUTH1545 . Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist, sondern der alle Dinge schafft, der ist‘s; und Israel ist die Rute seines Erbes. Er heißt HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern der alle Dinge schafft, der ist's, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Aber Jakobs Teil ist nicht wie diese, sondern Er ist's, der alles gemacht hat, auch Israel, den Stamm seines Erbteils; HERR der Heerscharen ist sein Name.) (ELB1871 . Jakobs Teil ist nicht wie diese; denn er ist es, der das All gebildet hat und den Stamm seines Erbteils ; Jehova der Heerscharen ist sein Name.) (NEUE . Du warst mein Hammer, meine Waffe im Krieg. / Mit dir zerhämmerte ich Völker, / mit dir zerschlug ich Königreiche.) \\ Jeremia 51 ^{20} (MNG . »Ein Hammer bist du mir gewesen, eine Kriegswaffe; und ich habe mit dir Völker zerhämmert und Königreiche mit dir zertrümmert.) (LUTH1545 . Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich habe ich die Heiden zerschmissen und die Königreiche zerstöret.) (LUTH1912 . Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre die Königreiche;) (SCH1951 . Du bist mir ein Hammer und eine Kriegswaffe gewesen; mit dir habe ich Völker zerschmettert und Königreiche mit dir zerstört;) (ELB1871 . Du bist mir ein Streithammer, eine Kriegswaffe; und mit dir zerschmettere ich Nationen, und mit dir zerstöre ich Königreiche;) (NEUE . Mit dir zermalmte ich Pferd und Reiter, / mit dir zertrümmerte ich Lenker und Wagen.) \\ Jeremia 51 ^{21} (MNG . Zerhämmert habe ich mit dir Rosse samt ihren Reitern, zerhämmert mit dir Kriegswagen samt den darauf Fahrenden;) (LUTH1545 . Ich will deine Rosse und Reiter zerscheitern; ich will deine Wagen und Fuhrmänner zerschmeißen;) (LUTH1912 . durch dich zerschmettere ich Rosse und Reiter und zerschmettere Wagen und Fuhrmänner;) (SCH1951 . ich habe mit dir Roß und Reiter zerschmettert, Kriegswagen samt den Reisigen;) (ELB1871 . und mit dir zerschmettere ich das Roß und seinen Reiter, und mit dir zerschmettere ich den Wagen und seinen Lenker ;) (NEUE . Mit dir zerschmetterte ich Mann und Frau, / zermalmte junge Männer und Frauen.) \\ Jeremia 51 ^{22} (MNG . zerhämmert habe ich mit dir Männer und Weiber, zerhämmert mit dir Greise und Kinder, zerhämmert Jünglinge und Jungfrauen;) (LUTH1545 . ich will deine Männer und Weiber zerschmeißen; ich will deine Alten und Jungen zerschmeißen; ich will deine Jünglinge und Jungfrauen zerschmeißen;) (LUTH1912 . durch dich zerschmettere ich Männer und Weiber und zerschmettere Alte und Junge und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen;) (SCH1951 . zerschmettert habe ich mit dir Mann und Weib, Greis und Knabe, Jüngling und Jungfrau;) (ELB1871 . und mit dir zerschmettere ich Mann und Weib, und mit dir zerschmettere ich Greis und Knaben, und mit dir zerschmettere ich Jüngling und Jungfrau;) (NEUE . Mit dir zerdrosch ich Hirt samt Herde, / den Bauer samt seinem Gespann, / selbst Statthalter und Befehlshaber zerschlug ich mit dir.) \\ Jeremia 51 ^{23} (MNG . zerhämmert habe ich mit dir Hirten samt ihren Herden, zerhämmert mit dir Ackerleute samt ihren Gespannen, zerhämmert Landpfleger und Statthalter.) (LUTH1545 . ich will deine Hirten und Herde zerschmeißen; ich will deine Bauern und Joch zerschmeißen; ich will deine Fürsten und Herren zerschmeißen.) (LUTH1912 . durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren.) (SCH1951 . mit dir habe ich auch den Hirten samt seiner Herde zerschmettert, den Ackersmann samt seinem Gespann; Fürsten und Landvögte zerschmetterte ich mit dir.) (ELB1871 . und mit dir zerschmettere ich den Hirten und seine Herde, und mit dir zerschmettere ich den Ackermann und sein Gespann, und mit dir zerschmettere ich Landpfleger und Statthalter.) (NEUE . "Jetzt aber werde ich Babylon und allen Chaldäern das Böse heimzahlen, das sie an Zion verübt haben. Vor euren Augen werde ich es tun", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 51 ^{24} (MNG . Aber jetzt will ich Babylon und allen Bewohnern des Chaldäerlandes alle ihre Bosheit, die sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten!« – so lautet der Ausspruch des HERRN. –) (LUTH1545 . Denn ich will Babel und allen Einwohnern der Chaldäer vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben vor euren Augen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will Babel und allen Einwohnern in Chaldäa vergelten alle ihre Bosheit, die sie an Zion begangen haben, vor euren Augen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Nun aber will ich Babel und allen Bewohnern Chaldäas alles Böse vergelten, das sie Zion angetan haben, vor euren Augen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas all ihr Böses, das sie an Zion verübt haben, vor euren Augen vergelten, spricht Jehova.) (NEUE . "Pass auf! Jetzt gehe ich gegen dich vor", spricht Jahwe, "du Berg des Verderbens, der die ganze Erde verdarb. Ich werde dich fassen und wälze dich von den Felsen hinab. Ich mache einen Berg von Schutt und Asche aus dir,) \\ Jeremia 51 ^{25} (MNG . »Nunmehr will ich an dich (d.h. gegen dich vorgehen)« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »du Berg des Verderbens, der du über die ganze Erde Verderben gebracht hast! Ja, ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich von der Felsenhöhe hinabwälzen und dich zu einem verbrannten (oder: ausgebrannten) Berge machen,) (LUTH1545 . Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HErr; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,) (LUTH1912 . Siehe, ich will an dich, du schädlicher Berg, der du alle Welt verderbest, spricht der HERR; ich will meine Hand über dich strecken und dich von den Felsen herabwälzen und will einen verbrannten Berg aus dir machen,) (SCH1951 . Siehe, ich will an dich, du Berg des Verderbens, der du die ganze Erde verdirbst; an dich (spricht der HERR) lege ich meine Hand und wälze dich von den Felsen herunter und mache dich zu einem ausgebrannten Krater,) (ELB1871 . Siehe, ich will an dich, spricht Jehova, du Berg des Verderbens, der die ganze Erde verderbt ; und ich will meine Hand wider dich ausstrecken und dich von dem Felsen hinabwälzen und dich zu einem verbrannten Berge machen,) (NEUE . sodass man in dir keinen Stein mehr findet, der noch als Grund- oder Eckstein taugt. Für alle Zeiten sollst du ein Schutthaufen sein", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 51 ^{26} (MNG . so daß man von dir weder Ecksteine noch Grundsteine mehr nehmen (oder: holen) kann; nein, eine öde Wüste sollst du sein auf ewige Zeit!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . daß man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HErr.) (LUTH1912 . daß man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HERR.) (SCH1951 . daß man weder Eckstein noch Grundstein von dir nehmen soll, sondern eine ewige Wüste sollst du werden, spricht der HERR.) (ELB1871 . so daß man von dir weder Eckstein noch Grundstein nehmen kann; denn eine ewige Wüstenei sollst du sein, spricht Jehova.) (NEUE . Richtet überall das Feldzeichen auf, stoßt ins Kriegshorn unter den Völkern! Ruft sie zum Kampf gegen Babylon auf: die Königreiche von Ararat, von Mini und Aschkenas. Bestellt Offiziere, die Truppen ausheben, lasst Reiterscharen anrücken, furchtbar wie die kriechenden Heuschrecken.) \\ Jeremia 51 ^{27} (MNG . Pflanzt ein Panier (V.12) auf der Erde auf, stoßt in die Posaune unter den Völkern, weiht (= rüstet) Völker zum Kampf gegen Babylon, bietet gegen es die Königreiche von Ararat, Minni und Askenas auf, bestellt einen Heerführer gegen es, laßt Reiterei anrücken so zahlreich wie borstige Heuschrecken!) (LUTH1545 . Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaunen unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Meni und Askenas; bestellet Hauptleute wider sie; bringet Rosse herauf wie flatternde Käfer!) (LUTH1912 . Werfet Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Heiden wider sie; rufet wider sie die Königreiche Ararat, Minni und Askenas; bestellt Hauptleute wider sie; bringt Rosse herauf wie flatternde Käfer!) (SCH1951 . Pflanzet das Panier auf im Lande, blaset die Posaune unter den Heiden, heiliget die Völker wider sie, berufet die Königreiche Ararat, Minni und Askenas gegen sie, bestellt einen Heerführer wider sie, lasset Rosse anrücken, borstigen Heuschrecken gleich!) (ELB1871 . Erhebet das Panier im Lande, stoßet in die Posaune unter den Nationen! weihet Nationen wider dasselbe, rufet wider dasselbe die Königreiche Ararat, Minni und Aschkenas herbei; bestellet Kriegsoberste wider dasselbe, lasset Rosse heraufziehen wie furchtbare Heuschrecken!) (NEUE . Ruft die Völker auf zum Kampf, die Könige von Medien, seine Statthalter und Befehlshaber und die Völker, die sie kommandieren!) \\ Jeremia 51 ^{28} (MNG . Weiht Völker zum Kampf gegen es, die Könige von Medien, ihre Landpfleger und alle ihre Statthalter und das ganze Gebiet ihrer Herrschaft!) (LUTH1545 . Heiliget die Heiden wider sie, nämlich die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,) (LUTH1912 . Heiligt die Heiden wider sie, die Könige aus Medien samt allen ihren Fürsten und Herren und das ganze Land ihrer Herrschaft,) (SCH1951 . Heiliget Völker wider sie, die Könige von Medien, ihre Statthalter und ihre Landvögte und das ganze Gebiet ihrer Herrschaft!) (ELB1871 . Weihet Nationen wider dasselbe, die Könige von Medien, dessen Landpfleger und alle seine Statthalter und das ganze Land ihrer Herrschaft!) (NEUE . Da zittert und bebt die Erde. Denn die Pläne Jahwes gegen Babylon gehen in Erfüllung. Babylonien soll zu einer Wüste werden, in der kein Mensch mehr wohnt.) \\ Jeremia 51 ^{29} (MNG . Da erbebt und zittert die Erde; denn die Ratschlüsse des HERRN gehen an Babylon in Erfüllung, um das Land Babylon zu einer menschenleeren Einöde zu machen.) (LUTH1545 . daß das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HErrn wollen erfüllet werden wider Babel, daß er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.) (LUTH1912 . daß das Land erbebe und erschrecke; denn die Gedanken des HERRN wollen erfüllt werden wider Babel, daß er das Land Babel zur Wüste mache, darin niemand wohne.) (SCH1951 . Da wird die Erde zittern und beben, wenn der Ratschluß des HERRN wider Babel zustande kommt, um die Landschaft Babel zur Wüste zu machen, daß niemand mehr darin wohne.) (ELB1871 . Da erbebt und erzittert die Erde; denn die Gedanken Jehovas erfüllen sich wider Babel, um das Land Babel zu einer Wüste zu machen, ohne Bewohner.) (NEUE . Babyloniens Helden haben den Kampf aufgegeben. Sie hocken in ihren Burgen, und ihr Mut ist geschwunden. Wie Frauen vergehen sie vor Angst. Schon stehen ihre Häuser in Flammen, die Stadttore sind aufgebrochen.) \\ Jeremia 51 ^{30} (MNG . Babylons Mannen ziehen nicht mehr ins Feld, sitzen tatenlos in den Burgen (= Bergfesten); ihr Mut ist geschwunden, sie sind zu Weibern geworden; schon hat man die Wohnungen in der Stadt in Flammen aufgehen lassen, ihre (d.h. Babylons) Riegel sind zerbrochen.) (LUTH1545 . Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen dürfen, sondern müssen in der Festung bleiben. Ihre Stärke ist aus und sind Weiber worden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.) (LUTH1912 . Die Helden zu Babel werden nicht zu Felde ziehen, sondern müssen in der Festung bleiben, ihre Stärke ist aus, sie sind Weiber geworden; ihre Wohnungen sind angesteckt und ihre Riegel zerbrochen.) (SCH1951 . Die Helden Babels stehen ab vom Kampfe, sie sitzen in ihren Burgen, ihre Kraft ist versiegt, sie sind zu Weibern geworden, ihre Wohnungen werden in Brand gesteckt, ihre Riegel zerbrochen!) (ELB1871 . Babels Helden haben aufgehört zu streiten, sie sitzen in den Bergfesten; versiegt ist ihre Kraft, sie sind zu Weibern geworden; man hat ihre Wohnungen angezündet, ihre Riegel sind zerbrochen.) (NEUE . Ein Läufer nach dem anderen stürmt heran, ein Bote trifft den anderen, um dem König von Babylon zu melden: "Die Stadt ist von allen Seiten eingenommen.) \\ Jeremia 51 ^{31} (MNG . Ein Läufer läuft dem andern entgegen und ein Bote dem andern, um dem König von Babylon zu melden, daß seine Stadt an allen Ecken erobert,) (LUTH1545 . Es läuft hie einer und da einer dem andern entgegen, und eine Botschaft begegnet hie und da der andern, dem Könige zu Babel anzusagen, daß seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende,) (LUTH1912 . Es läuft hier einer und da einer dem andern entgegen, und eine Botschaft begegnet der andern, dem König zu Babel anzusagen, daß seine Stadt gewonnen sei bis ans Ende) (SCH1951 . Ein Schnelläufer läuft dem andern entgegen und ein Bote dem andern, um dem König von Babel zu melden, daß die Stadt an allen Enden eingenommen ist,) (ELB1871 . Ein Läufer läuft dem anderen entgegen , und der Bote dem Boten, um dem König von Babel die Botschaft zu bringen, daß seine Stadt von allen Seiten her eingenommen ist.) (NEUE . Alle Furten sind besetzt, die Festungsanlagen in Brand gesteckt und die Soldaten vor Schreck wie erstarrt.") \\ Jeremia 51 ^{32} (MNG . daß die Furten besetzt seien und man die Sümpfe mit Feuer ausgebrannt habe und dem Kriegsvolk der Mut entsunken sei.) (LUTH1545 . und die Furt eingenommen und die Seen ausgebrannt sind, und die Kriegsleute seien blöde worden.) (LUTH1912 . und die Furten eingenommen und die Seen ausgebrannt sind und die Kriegsleute seien blöde geworden.) (SCH1951 . daß die Furten genommen und die Sümpfe durchs Feuer ausgetrocknet sind und die Kriegsleute den Mut verloren haben.) (ELB1871 . Und die Übergänge sind besetzt, und die Teiche hat man mit Feuer ausgebrannt, und die Kriegsmänner sind erschrocken. -) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Die Tochter Babylons gleicht einem Dreschplatz, / wenn er gerade festgestampft wird. / Ein Weilchen noch, / dann kommt die Zeit der Ernte für sie.) \\ Jeremia 51 ^{33} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen: »Die Tochter Babylon gleicht einer Tenne zur Zeit, da man sie feststampft: nur noch eine kleine Weile, so kommt für sie (für Babylon) die Zeit der Ernte!«) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischet; es wird ihre Ernte gar schier kommen.) (LUTH1912 . Denn also spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: "Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen.") (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie feststampft: In kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, zur Zeit, da man sie stampft; noch um ein Kleines, so wird die Zeit der Ernte für sie kommen.) (NEUE . Nebukadnezzar, Babylons König, / hat mich gefressen und mich aufgezehrt, / mich weggeschoben wie ein leeres Gefäß. / Er verschlang mich wie ein Drache, / füllte den Bauch mit meinen Leckerbissen / und stieß mich dann fort.) \\ Jeremia 51 ^{34} (MNG . »Nebukadnezar, der König von Babylon, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, mich hingestellt als ein leeres Gefäß! Er hat mich verschlungen wie ein Drache und seinen Bauch mit mir gefüllt, hat mich aus meinem Paradies (= meiner wonnigen Heimat) hinausgestoßen.) (LUTH1545 . Nebukadnezar, der König zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leer Gefäß gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllet mit meinem Niedlichsten; er hat mich verstoßen.) (LUTH1912 . Nebukadnezar, der König zu Babel, hat mich gefressen und umgebracht; er hat aus mir ein leeres Gefäß gemacht; er hat mich verschlungen wie ein Drache; er hat seinen Bauch gefüllt mit meinem Köstlichsten; er hat mich verstoßen.) (SCH1951 . »Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt, er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt, er hat mich aus meinem Paradies vertrieben.) (ELB1871 . Nebukadrezar, der König von Babel, hat mich gefressen, hat mich vernichtet, hat mich hingestellt als ein leeres Gefäß ; er verschlang mich wie ein Ungeheuer, füllte seinen Bauch mit meinen Leckerbissen, stieß mich fort.) (NEUE . Darum soll Jerusalem sagen: / "Was ich an Gewalt und Zerfleischung erlitt, / das komme nun über Babylon! / Mein Blut komme über die Chaldäer!") \\ Jeremia 51 ^{35} (MNG . Die an mir verübte Gewalttätigkeit und meine Zerfleischung komme über Babylon« – so spreche die Bewohnerschaft Zions – »und mein Blut über die Bewohner des Chaldäerlandes!« – so spreche Jerusalem.) (LUTH1545 . Nun aber findet sich über Babel der Frevel an mir begangen, und mein Fleisch, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner zu Chaldäa, spricht Jerusalem.) (LUTH1912 . Nun aber komme über Babel der Frevel, an mir begangen und an meinem Fleische, spricht die Einwohnerin zu Zion, und mein Blut über die Einwohner in Chaldäa, spricht Jerusalem.) (SCH1951 . Der Frevel, an mir und meinem Fleische begangen, komme über Babel!« spricht die Bewohnerin von Zion, »und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!« spricht Jerusalem.) (ELB1871 . Die an mir begangene Gewalttat und mein Fleisch komme über Babel! spreche die Bewohnerin von Zion, und mein Blut über die Bewohner von Chaldäa! spreche Jerusalem.) (NEUE . Darum spricht Jahwe: / "Schau, ich verhelfe dir zum Recht! / Ich vollziehe deine Rache! / Ich trockne sein Meer aus, / lasse seine Quellen versiegen.) \\ Jeremia 51 ^{36} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Wisse wohl: ich führe deine Sache und vollziehe die Rache für dich: ich trockne Babylons Strom aus und lasse seine Brunnen versiegen!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dir deine Sache ausführen und dich rächen; ich will ihr Meer austrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will dir deine Sache ausführen und dich rächen; ich will ihr Meer austrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich will deine Sache führen und die Rache für dich vollziehen; und will ihr Meer austrocknen und ihre Quelle versiegen lassen.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also: Siehe, ich will deine Rechtssache führen und deine Rache vollziehen, und ich werde sein Meer austrocknen und seine Quelle versiegen lassen.) (NEUE . Zum Trümmerhaufen wird Babylon, / zur Wohnung der Schakale, / einem Ort des Grauens und der Verachtung. / Und es wird menschenleer sein.") \\ Jeremia 51 ^{37} (MNG . Babylon soll zum Trümmerhaufen werden, zur Behausung der Schakale, zum abschreckenden Beispiel und Gespött, ohne Bewohner!) (LUTH1545 . Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Drachenwohnung werden, zum Wunder und zum Anpfeifen; daß niemand drinnen wohnet.) (LUTH1912 . Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, daß niemand darin wohne.) (SCH1951 . Und Babel soll zu einem Steinhaufen werden, zur Behausung der Schakale, zum Entsetzen und zum Gespött, weil niemand mehr darin wohnt.) (ELB1871 . Und Babel soll zum Steinhaufen, zur Wohnung der Schakale, zum Entsetzen und zum Gezisch werden, ohne Bewohner.) (NEUE . "Sie brüllen wie die jungen Löwen, / knurren wie ein Löwinnenwurf.) \\ Jeremia 51 ^{38} (MNG . Jetzt brüllen sie noch allesamt wie junge Löwen, knurren wie Löwenkätzchen;) (LUTH1545 . Sie sollen miteinander brüllen wie die Löwen und schreien wie die jungen Löwen.) (LUTH1912 . Sie sollen miteinander brüllen wie die Löwen und schreien wie die jungen Löwen.) (SCH1951 . Sie brüllen alle wie junge Löwen und knurren wie Löwenkätzchen;) (ELB1871 . Sie brüllen allzumal wie junge Löwen, knurren wie die Jungen der Löwinnen.) (NEUE . Ihrer Gier bereite ich das Gelage / und mache sie betrunken. / Sie sollen lustig werden und dann betäubt / und in ewigen Schlaf versinken, / aus dem sie nie mehr erwachen", / spricht Jahwe.) \\ Jeremia 51 ^{39} (MNG . aber wenn sie (vor Gier) glühen, will ich ihnen ein Mahl (oder: Gelage) herrichten und sie trunken machen, daß sie taumeln und einschlafen zu ewigem Schlaf, aus dem sie nicht wieder erwachen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen, daß sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen, von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen, daß sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen, von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HERR.) (SCH1951 . wenn sie erhitzt sind, bereite ich ihnen ein Trinkgelage und mache sie trunken, damit sie frohlocken und einen ewigen Schlaf schlafen, davon sie nicht mehr erwachen sollen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Wenn sie erhitzt sind, richte ich ihnen ein Trinkgelage an und berausche sie, auf daß sie frohlocken, und entschlafen zu ewigem Schlafe und nicht mehr erwachen, spricht Jehova.) (NEUE . "Wie Lämmer führe ich sie zum Schlachten hinab, / wie Schaf- und Ziegenböcke.") \\ Jeremia 51 ^{40} (MNG . »Ich lasse sie wie Lämmer zur Schlachtung niedersinken, wie Widder samt den Böcken!«) (LUTH1545 . Ich will sie herunterführen wie Lämmer zur Schlachtbank, wie die Widder mit den Böcken.) (LUTH1912 . Ich will sie herunterführen wie Lämmer zur Schlachtbank, wie die Widder mit den Böcken.) (SCH1951 . Ich führe sie wie Lämmer zur Schlachtbank hinab, wie Widder samt den Böcken.) (ELB1871 . Gleich Fettschafen, gleich Widdern samt Böcken stürze ich sie hinab zur Schlachtung. -) (NEUE . Wie ist Scheschach erobert, / besiegt der Ruhm der ganzen Welt! / Was für ein Schreckensbild / bietet Babel den Völkern.) \\ Jeremia 51 ^{41} (MNG . Ach, wie ist doch Sesach (= Babylon; vgl. 25,26) eingenommen und erobert der Stolz der ganzen Erde! Ach, wie ist doch Babylon zum Gegenstand des Entsetzens unter den Völkern geworden!) (LUTH1545 . Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder worden unter den Heiden!) (LUTH1912 . Wie ist Sesach so gewonnen und die Berühmte in aller Welt so eingenommen! Wie ist Babel so zum Wunder geworden unter den Heiden!) (SCH1951 . Wie ist Sesach erobert und die Weltberühmte eingenommen worden! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Heiden!) (ELB1871 . Wie ist Scheschak eingenommen, und erobert der Ruhm der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!) (NEUE . Ein Meer hat Babylonien überflutet, / hat es mit tosenden Wellen bedeckt.) \\ Jeremia 51 ^{42} (MNG . Das Meer ist gegen Babylon heraufgestiegen, von seinen brausenden Wellen ist es überflutet;) (LUTH1545 . Es ist ein Meer über Babel gegangen; und sie ist mit desselbigen Wellen Menge bedeckt.) (LUTH1912 . Es ist ein Meer über Babel gegangen, und es ist mit seiner Wellen Menge bedeckt.) (SCH1951 . Ein Meer ist über Babel gegangen; von seinen brausenden Wellen wurde es bedeckt.) (ELB1871 . Das Meer ist heraufgestiegen über Babel; mit seiner Wellen Brausen ist es bedeckt.) (NEUE . Seine Städte wurden verwüstet. / Das Land ist verdorrt, eine Steppe, / ein Land, in dem niemand mehr wohnt; / kein Mensch reist da mehr hindurch.) \\ Jeremia 51 ^{43} (MNG . seine Städte sind zur Wüste geworden, zu dürrem Land und zur Steppe, zu einem Land, in welchem niemand wohnt und das kein Menschenkind durchwandert.) (LUTH1545 . Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande worden, im Lande, da niemand innen wohnet und da kein Mensch innen wandelt.) (LUTH1912 . Ihre Städte sind zur Wüste und zu einem dürren, öden Lande geworden, zu einem Lande, darin niemand wohnt und darin kein Mensch wandelt.) (SCH1951 . Seine Städte sind zur Einöde geworden, zu einem dürren und wüsten Land, zu einem Land, darin niemand wohnt und das kein Mensch durchzieht.) (ELB1871 . Seine Städte sind zur Wüste geworden, ein dürres Land und eine Steppe, ein Land, worin niemand wohnt, und durch welches kein Menschenkind zieht.) (NEUE . "Jetzt werde ich mit Bel, dem Gott von Babylon abrechnen! Was er verschlungen hat, reiße ich ihm aus dem Maul. Die Völker strömen ihm nicht mehr zu. Auch die Mauer von Babylon ist gefallen.") \\ Jeremia 51 ^{44} (MNG . Auch am Bel (50,2) zu Babylon will ich das Strafgericht vollziehen und aus seinem Rachen das wieder herausholen, was er verschlungen hat, und nicht mehr sollen künftig die Völker zu ihm hinströmen! Auch die Mauer Babylons ist gefallen!) (LUTH1545 . Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, das er verschlungen hatte; und sollen die Heiden nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen.) (LUTH1912 . Denn ich habe den Bel zu Babel heimgesucht und habe aus seinem Rachen gerissen, was er verschlungen hatte; und die Heiden sollen nicht mehr zu ihm laufen; denn es sind auch die Mauern zu Babel zerfallen.) (SCH1951 . Ich will den Bel zu Babel heimsuchen und ihm wieder aus dem Rachen reißen, was er verschlungen hat; und die Heiden sollen ihm nicht mehr zuströmen; auch die Mauer Babels soll fallen.) (ELB1871 . Und ich werde den Bel zu Babel heimsuchen und aus seinem Maule herausnehmen, was er verschlungen hat; und nicht mehr sollen Nationen zu ihm strömen. Auch Babels Mauer ist gefallen.) (NEUE . "Mein Volk, zieh weg aus seiner Mitte! Rette dein Leben vor dem glühenden Zorn Jahwes.) \\ Jeremia 51 ^{45} (MNG . Ziehet aus seinem Bereich hinweg, mein Volk, und rettet ein jeder sein Leben vor der Zornglut des HERRN!) (LUTH1545 . Ziehet heraus, mein Volk, und errette ein jeglicher seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HErrn!) (LUTH1912 . Ziehet heraus, mein Volk, und errette ein jeglicher seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HERRN!) (SCH1951 . Gehet fort aus ihrem Bereiche, mein Volk, und rettet ein jeder seine Seele vor dem grimmigen Zorn des HERRN!) (ELB1871 . Ziehet aus ihm hinaus, mein Volk, und rettet ein jeder sein Leben vor der Glut des Zornes Jehovas!) (NEUE . Und verliere nicht den Mut! Fürchte dich nicht vor den Nachrichten, die man im Land hört. Denn in einem Jahr hört man dieses, im anderen jenes Gerücht. Überall herrscht die Gewalt, ein Herrscher bekämpft den anderen.) \\ Jeremia 51 ^{46} (MNG . Doch laßt euer Herz nicht verzagen und geratet nicht in Angst bei den Gerüchten, die im Lande im Umlauf sind, wenn in dem einen Jahre dieses Gerücht sich verbreitet und im Jahre darauf jenes Gerücht, und Gewalttätigkeit im Lande herrscht, und ein Machthaber sich gegen den andern erhebt!) (LUTH1545 . Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird. Denn es wird ein Geschrei im Jahr gehen und nach demselbigen im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande, und wird ein Fürst wider den andern sein.) (LUTH1912 . Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im andern Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den andern sein.) (SCH1951 . Daß nur euer Herz nicht verzage und ihr euch nicht fürchtet vor dem Gerücht, das man im Lande hören wird, wenn in einem Jahre dieses und im andern Jahre jenes Gerücht kommt und Gewalttätigkeit verübt wird und ein Herrscher sich wider den andern erhebt!) (ELB1871 . Und daß euer Herz nicht zaghaft werde, und ihr euch nicht fürchtet vor dem Gerüchte, welches im Lande vernommen wird! denn in dem einen Jahre kommt dieses Gerücht, und in dem Jahre nachher jenes Gerücht und Gewalttat im Lande , Herrscher gegen Herrscher.) (NEUE . Denn es wird der Tag kommen, an dem ich mit den Götzen Babylons abrechne. Mit Babylonien ist es aus, überall liegen Erschlagene herum.) \\ Jeremia 51 ^{47} (MNG . »Darum wisset wohl: es kommt die Zeit, da werde ich das Strafgericht an den Götzenbildern Babylons vollziehen! Da wird dann sein ganzes Land zuschanden werden und alle seine (Bewohner) erschlagen in seiner Mitte fallen!) (LUTH1545 . Darum siehe, es kommt die Zeit, daß ich die Götzen zu Babel heimsuchen will, und ihr ganzes Land zuschanden werden soll, und ihre Erschlagenen drinnen liegen werden.) (LUTH1912 . Darum siehe, es kommt die Zeit, daß ich die Götzen zu Babel heimsuchen will und ihr ganzes Land zu Schanden werden soll und ihre Erschlagenen darin liegen werden.) (SCH1951 . Darum siehe, es kommen Tage, da ich über die Götzen Babels Gericht halten will; da soll ihr ganzes Land zuschanden werden und alle ihre Erschlagenen in ihrer Mitte fallen.) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, da ich die geschnitzten Bilder Babels heimsuchen werde; und sein ganzes Land wird beschämt werden, und alle seine Erschlagenen werden in seiner Mitte fallen.) (NEUE . Himmel und Erde und alles, was in ihnen lebt, werden in Jubel ausbrechen. Denn von Norden her kommen die Zerstörer über Babylon", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 51 ^{48} (MNG . Dann werden Himmel und Erde samt allem, was in ihnen ist, über Babylon jubeln, denn von Norden her brechen ihm die Verwüster ins Land ein« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Himmel und Erde und alles, was drinnen ist, werden jauchzen über Babel, daß ihre Verstörer von Mitternacht kommen sind, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Himmel und Erde und alles was darinnen ist, werden jauchzen über Babel, daß ihre Verstörer von Mitternacht gekommen sind, spricht der HERR.) (SCH1951 . Himmel und Erde samt allem, was darin ist, werden alsdann über Babel jubeln, denn vom Norden her werden die Zerstörer über sie kommen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und Himmel und Erde, und alles, was in ihnen ist, werden jubeln über Babel; denn von Norden her kommen ihm die Verwüster, spricht Jehova.) (NEUE . Nun ist Babylon im Begriff zu fallen, ihr Erschlagenen Israels, denn wegen Babylon fielen Menschen in aller Welt.) \\ Jeremia 51 ^{49} (MNG . Auch Babylon muß fallen um der erschlagenen Israeliten willen, wie um Babylons willen Erschlagene auf der ganzen Erde gefallen sind.) (LUTH1545 . Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefället hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen gefället werden im ganzen Lande.) (LUTH1912 . Und wie Babel in Israel die Erschlagenen gefällt hat, also sollen zu Babel die Erschlagenen fallen im ganzen Lande.) (SCH1951 . Auch Babel soll fallen, ihr Erschlagenen Israels, gleichwie um Babels willen Erschlagene auf der ganzen Erde gefallen sind.) (ELB1871 . Wie Babel darauf ausging, daß Erschlagene Israels fielen, also werden wegen Babel Erschlagene der ganzen Erde fallen. -) (NEUE . Doch ihr, die dem Schwert entkommen sind, bleibt nicht stehen! Denkt an Jahwe in der Ferne und tragt Jerusalem in eurem Herzen!) \\ Jeremia 51 ^{50} (MNG . Ihr, die ihr dem Schwert entronnen seid, ziehet ab und steht nicht still! Bleibt des HERRN auch in der Ferne eingedenk und haltet die Erinnerung an Jerusalem getreulich fest:) (LUTH1545 . So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HErrn in fernem Lande und laßt euch Jerusalem im Herzen sein.) (LUTH1912 . So ziehet nun hin, die ihr dem Schwert entronnen seid, und säumet euch nicht! Gedenket des HERRN im fernen Lande und lasset euch Jerusalem im Herzen sein!) (SCH1951 . So ziehet nun hin, die ihr dem Schwerte entronnen seid, und stehet nicht still! Gedenket in der Ferne des HERRN, und Jerusalem sei eures Herzens Anliegen!) (ELB1871 . Ihr dem Schwert Entronnenen, gehet, bleibet nicht stehen! gedenket Jehovas aus der Ferne, und Jerusalem komme euch in den Sinn! -) (NEUE . Wir schämen uns, denn wir haben den Spott gehört. Schamrot sind wir geworden, denn Fremde drangen in die Heiligtümer des Hauses Jahwes ein.) \\ Jeremia 51 ^{51} (MNG . »Wir haben uns schämen müssen, denn wir haben Schmähreden zu hören bekommen; Schamröte hat unser Antlitz bedeckt, denn Fremde sind über die Heiligtümer im Tempel des HERRN hergefallen!«) (LUTH1545 . Wir waren zuschanden worden, da wir die Schmach hören mußten, und die Schande unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HErrn kamen.) (LUTH1912 . Wir waren zu Schanden geworden, da wir die Schmach hören mußten, und die Scham unser Angesicht bedeckte, da die Fremden über das Heiligtum des Hauses des HERRN kamen.) (SCH1951 . Wir mußten uns schämen; denn wir haben Schmähreden gehört; vor Scham mußten wir unser Angesicht bedecken, weil Fremde über die Heiligtümer des Hauses des HERRN hergefallen sind.) (ELB1871 . Wir sind beschämt worden, denn wir haben Verhöhnung gehört; Schmach hat unser Angesicht bedeckt; denn Fremde sind über die Heiligtümer des Hauses Jehovas gekommen . -) (NEUE . "Darum seht, es kommen Tage", spricht Jahwe, "da rechne ich mit den Götzen Babylons ab. Das Stöhnen tödlich Verwundeter wird das ganze Land erfüllen.) \\ Jeremia 51 ^{52} (MNG . »Darum wisset wohl: es kommt die Zeit« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich das Strafgericht an den Götzen Babylons vollziehen, und überall in seinem Lande werden dann tödlich Verwundete röcheln!) (LUTH1545 . Darum siehe, die Zeit kommt, spricht der HErr, daß ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.) (LUTH1912 . Darum siehe, die Zeit kommt, spricht der HERR, daß ich ihre Götzen heimsuchen will, und im ganzen Lande sollen die tödlich Verwundeten seufzen.) (SCH1951 . Darum seht, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich über ihre Götzen Gericht halten will, und in ihrem ganzen Lande werden Verwundete stöhnen.) (ELB1871 . Darum siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da ich seine geschnitzten Bilder heimsuchen werde; und tödlich Verwundete werden ächzen in seinem ganzen Lande.) (NEUE . Auch wenn Babylon bis zum Himmel aufsteigen würde, wenn es sich in unzugänglicher Höhe verschanzte, würden die Zerstörer doch vor mir her nach Babylon kommen", spricht Jahwe.) \\ Jeremia 51 ^{53} (MNG . Wenn Babylon auch bis zum Himmel emporstiege und seine Festung unersteiglich hoch baute, so werden ihm doch von mir her die Verwüster kommen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und wenn Babel gen Himmel stiege und ihre Macht in der Höhe fest machte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und wenn Babel gen Himmel stiege und ihre Macht in der Höhe festmachte, so sollen doch Verstörer von mir über sie kommen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Stiege Babel auch bis zum Himmel empor und befestigte es seine Macht in der Höhe, so würden von mir dennoch ihre Zerstörer ausgehen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Wenn auch Babel bis zum Himmel hinaufstiege und die Höhe seiner Stärke befestigte, von mir aus werden ihm Verwüster kommen, spricht Jehova.) (NEUE . Horch! Ein Geschrei ist aus Babylon zu hören. Das Land der Chaldäer bricht zusammen.) \\ Jeremia 51 ^{54} (MNG . Horch! Geschrei von Babylon her und ein gewaltiger Einsturz aus dem Lande der Chaldäer!) (LUTH1545 . Man hört ein Geschrei zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande.) (LUTH1912 . Man hört ein Geschrei zu Babel und einen großen Jammer in der Chaldäer Lande;) (SCH1951 . Es erschallt ein Geschrei aus Babel und ein großes Krachen aus dem Lande der Chaldäer!) (ELB1871 . Horch! ein Geschrei aus Babel, und große Zertrümmerung von dem Lande der Chaldäer her.) (NEUE . Denn Jahwe verwüstet Babylon, macht seinem lärmenden Treiben ein Ende. Wie tobende und brüllende Meereswogen donnern seine Wassermassen heran.) \\ Jeremia 51 ^{55} (MNG . Denn der HERR verwüstet Babylon und macht dem lauten Lärmen dort ein Ende: es brausen ihre (d.h. der Feinde) Wogen wie gewaltige Fluten, laut erschallen ihre wilden Kriegsrufe.) (LUTH1545 . Denn der HErr verstöret Babel; er verderbet sie mit solchem großen Geschrei und Getümmel, daß ihre Wellen brausen wie die großen Wasser.) (LUTH1912 . denn der HERR verstört Babel und verderbt sie mit großem Getümmel; ihre Wellen brausen wie die großen Wasser, es erschallt ihr lautes Toben.) (SCH1951 . Denn der HERR zerstört Babel und macht darin dem lauten Lärmen ein Ende; es brausen ihre Wellen wie große Wasser; es erschallt ihr lautes Rufen.) (ELB1871 . Denn Jehova verwüstet Babel und tilgt aus demselben das laute Getöse; und es brausen seine Wogen wie große Wasser, es erschallt das Geräusch ihres Getöses.) (NEUE . Ein Verwüster ist über Babylon gekommen. Seine Helden werden gefangen genommen, ihre Bogen sind zerbrochen. Jahwe ist ein Gott der Vergeltung, er rechnet gründlich ab!) \\ Jeremia 51 ^{56} (MNG . Denn der Verwüster bricht über die Stadt, über Babylon herein, und ihre Krieger werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen; denn ein Gott der Vergeltung ist der HERR, er zahlt sicher heim.) (LUTH1545 . Denn es ist über Babel der Verstörer kommen; ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen werden zerbrochen; denn der GOtt der Rache, der HErr, bezahlet sie.) (LUTH1912 . Denn es ist über Babel der Verstörer gekommen, ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen zerbrochen; denn der Gott der Rache, der HERR, bezahlt ihr.) (SCH1951 . Denn der Zerstörer ist über sie, über Babel, gekommen; ihre Helden sind gefangen und ihre Bogen zerbrochen worden; denn der HERR ist ein Gott der Vergeltung, er wird sicherlich bezahlen!) (ELB1871 . Denn über dasselbe, über Babel, kommt ein Verwüster; und seine Helden werden gefangen, ihre Bogen sind zerbrochen. Denn ein Gott der Vergeltung ist Jehova, er wird gewißlich erstatten.) (NEUE . "Ich mache seine Oberen und Weisen betrunken, all seine Statthalter, Befehlshaber und Kriegshelden. Sie sollen betäubt in ewigen Schlaf versinken, aus dem sie nie mehr erwachen", spricht der König, er heißt Jahwe, der Allmächtige.) \\ Jeremia 51 ^{57} (MNG . »Ihre Oberen (oder: Fürsten) aber und Gelehrten, ihre Landpfleger, Statthalter und Krieger mache ich trunken, daß sie entschlafen zu ewigem Schlaf und nicht wieder erwachen« – so lautet der Ausspruch des Königs, dessen Name ›HERR der Heerscharen‹ ist. –) (LUTH1545 . Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, daß sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heißt HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, daß sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen, davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heißt HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und zwar will ich ihre Fürsten und ihre Weisen, ihre Statthalter, ihre Vögte und ihre Helden trunken machen, daß sie einen ewigen Schlaf schlafen, davon sie nicht mehr erwachen sollen, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen ist.) (ELB1871 . Und ich berausche seine Fürsten und seine Weisen, seine Landpfleger und seine Statthalter und seine Helden, daß sie entschlafen zu ewigem Schlafe und nicht mehr erwachen, spricht der König, Jehova der Heerscharen ist sein Name.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Die Mauer des großen Babylon wird bis auf den Grund zerstört, seine stolzen Tore werden in Brand gesteckt. So haben sich die Völker, die sie bauten, für nichts gemüht, ganze Völkerschaften haben sich nur fürs Feuer geplagt.") \\ Jeremia 51 ^{58} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Babylons Mauern, so breit sie sind, sollen bis auf den Grund niedergerissen und seine Tore, so hoch sie sind, mit Feuer verbrannt werden!«, und so (trifft das Wort zu: Hab 2,13): »Völker mühen sich für nichts ab, und Völkerschaften arbeiten sich für das Feuer ab.«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, daß der Heiden Arbeit verloren sei und verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbauet haben.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Die Mauern der großen Babel sollen untergraben und ihre hohen Tore mit Feuer angesteckt werden, daß der Heiden Arbeit verloren sei, und daß verbrannt werde, was die Völker mit Mühe erbaut haben.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Babel soll von seinen breiten Mauern gänzlich entblößt und seine hohen Tore sollen mit Feuer verbrannt werden. Also arbeiten die Völker umsonst, und die Nationen mühen sich für das Feuer ab!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Die Mauern von Babel, die breiten, sollen gänzlich geschleift und seine hohen Tore mit Feuer verbrannt werden. - Und so mühen sich Völker vergebens ab, und Völkerschaften fürs Feuer, und sie ermatten.) (NEUE . Folgenden Auftrag erteilte der Prophet Jeremia Seraja Ben-Nerija, dem Enkel Machsejas: Es war im vierten Regierungsjahr des Königs Zidkija von Juda, als dieser nach Babylon reiste. Er wurde von seinem Quartiermeister Seraja begleitet.) \\ Jeremia 51 ^{59} (MNG . (Dies ist) der Auftrag, den der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Mahsejas, erteilte, als dieser mit Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahre von dessen Regierung nach Babylon reiste; Seraja war damals Quartiermeister (oder: Reisemarschall).) (LUTH1545 . Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja, dem Sohn Nerias, des Sohns Mahseas, da er zog mit Zedekia, dem Könige in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war ein friedsamer Fürst.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort, das der Prophet Jeremia befahl Seraja dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, da er zog mit Zedekia, dem König in Juda, gen Babel im vierten Jahr seines Königreichs. Und Seraja war der Marschall für die Reise.) (SCH1951 . Dies ist der Auftrag, welchen der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas gab, als dieser Zedekia, den König von Juda, im vierten Jahre seiner Regierung nach Babel begleitete; Seraja war Reisemarschall.) (ELB1871 . Das Wort, welches der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas, gebot, als er mit Zedekia, dem König von Juda, im vierten Jahre seiner Regierung nach Babel zog; und Seraja war Reisemarschall .) (NEUE . Jeremia hatte all die Unheilsankündigungen gegen Babylon in eine einzige Schriftrolle geschrieben) \\ Jeremia 51 ^{60} (MNG . Jeremia hatte aber alles Unglück, das über Babylon hereinbrechen sollte, nämlich alle Aussprüche, die hier über Babylon aufgezeichnet stehen, auf eine einzige Buchrolle (oder: ein Blatt) geschrieben) (LUTH1545 . Und Jeremia schrieb all das Unglück, so über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.) (LUTH1912 . Und Jeremia schrieb all das Unglück, so über Babel kommen sollte, in ein Buch, nämlich alle diese Worte, die wider Babel geschrieben sind.) (SCH1951 . Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen sollte, in ein einziges Buch, alle jene Worte, die über Babel geschrieben sind.) (ELB1871 . Und Jeremia schrieb in ein Buch all das Unglück, welches über Babel kommen sollte, alle diese Worte, welche gegen Babel geschrieben sind.) (NEUE . und sagte nun zu Seraja: "Wenn du nach Babylon kommst, sieh zu, dass du alles, was in dieser Schriftrolle steht, vorliest) \\ Jeremia 51 ^{61} (MNG . und zu Seraja gesagt: »Wenn du nach Babylon kommst, so sieh dich nach einem passenden Orte um und verlies alle diese Worte laut) (LUTH1545 . Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst, so schaue zu und lies alle diese Worte) (LUTH1912 . Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du gen Babel kommst, so schaue zu und lies alle diese Worte) (SCH1951 . Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so siehe zu und lies alle diese Worte vor;) (ELB1871 . Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so sieh zu und lies alle diese Worte,) (NEUE . und dann sagst: 'Jahwe, du hast dieser Stadt die Vernichtung angekündigt, dass kein Mensch und kein Tier mehr darin wohnt und sie für immer zu einem Trümmerhaufen wird.') \\ Jeremia 51 ^{62} (MNG . und sage dann: ›HERR, du selbst hast diesem Orte angedroht, ihn vernichten zu wollen, so daß kein Bewohner mehr in ihm sein solle, weder Menschen noch Vieh, sondern daß er zu einer Einöde für ewige Zeiten werden solle.‹) (LUTH1545 . und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, daß du sie willst ausrotten, daß niemand drinnen wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern ewiglich wüst sei.) (LUTH1912 . und sprich: HERR, du hast geredet wider diese Stätte, daß du sie willst ausrotten, daß niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern daß sie ewiglich wüst sei.) (SCH1951 . und du sollst sagen: HERR, du hast wider diesen Ort geredet, daß du ihn ausrotten wollest, also daß niemand mehr daselbst wohnen soll, weder Mensch noch Vieh, sondern daß er zur ewigen Wüste werde!) (ELB1871 . und sprich: Jehova, du hast gegen diesen Ort geredet, daß du ihn ausrotten werdest, so daß kein Bewohner mehr darin sei, weder Mensch noch Vieh, sondern daß er zu ewigen Wüsteneien werden solle.) (NEUE . Dann sollst du einen Stein an die Schriftrolle binden und sie in den Euphrat werfen.) \\ Jeremia 51 ^{63} (MNG . Wenn du dann diese Buchrolle zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf sie mitten in den Euphrat hinein) (LUTH1545 . Und wenn du das Buch hast ausgelesen, so binde einen Stein daran und wirf‘s in den Phrath) (LUTH1912 . Und wenn du das Buch hast ausgelesen, so binde einen Stein daran und wirf es in den Euphrat) (SCH1951 . Und wenn du dieses Buch ganz ausgelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es in den Euphrat und sprich:) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn du dieses Buch zu Ende gelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es mitten in den Euphrat) (NEUE . Rufe dabei: 'So wird Babylon versinken und nicht mehr auftauchen wegen des Unheils, das ich über die Stadt bringe. Mit ihr ist es aus.'"Hier enden die Worte Jeremias.) \\ Jeremia 51 ^{64} (MNG . und rufe aus: ›So soll auch Babylon versinken und nicht wieder hochkommen infolge des Unglücks, das ich über es verhänge!‹« Bis hierher gehen die Aussprüche (vgl. 1,1) Jeremias.) (LUTH1545 . und sprich: Also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So ferne hat Jeremia geredet.) (LUTH1912 . und sprich: also soll Babel versenkt werden und nicht wieder aufkommen von dem Unglück, das ich über sie bringen will, sondern vergehen. So weit hat Jeremia geredet.) (SCH1951 . Also soll Babel versinken und nicht wieder aufkommen infolge des Unglücks, das ich über sie bringen werde! Bis hierher gehen die Worte Jeremias.) (ELB1871 . und sprich: Also wird Babel versinken und nicht wieder emporkommen wegen des Unglücks, welches ich über dasselbe bringe; und sie werden erliegen. Bis hierher die Worte Jeremias.) (NEUE . Als Zidkija die Herrschaft antrat, war er 21 Jahre alt. Er regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal; sie war eine Tochter von Jirmeja und stammte aus Libna.) \\ Jeremia 52 ^{1} (MNG . Im Alter von einundzwanzig Jahren kam Zedekia auf den Thron und regierte elf Jahre in Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal und war die Tochter Jeremias, aus Libna.) (LUTH1545 . Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias zu Libna.) (LUTH1912 . Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward und regierte elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremia's zu Libna.) (SCH1951 . Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.) (ELB1871 . Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre zu Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Hamutal, die Tochter Jeremias, von Libna.) (NEUE . Und so wie König Jojakim tat Zidkija, was Jahwe verabscheute.) \\ Jeremia 52 ^{2} (MNG . Er tat, was dem HERRN mißfiel, ganz wie Jojakim getan hatte.) (LUTH1545 . Und tat, das dem HErrn übel gefiel, gleichwie Jojakim getan hatte.) (LUTH1912 . Und er tat was dem HERRN übel gefiel, gleich wie Jojakim getan hatte.) (SCH1951 . Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie Jojakim getan hatte.) (ELB1871 . Und er tat, was böse war in den Augen Jehovas, nach allem, was Jojakim getan hatte.) (NEUE . Doch jetzt war das Maß voll. Jahwe war so zornig über die Leute von Juda und Jerusalem, dass er sie aus seinen Augen wegschaffen ließ. - Dann lehnte sich Zidkija gegen den König von Babylon auf.) \\ Jeremia 52 ^{3} (MNG . Denn infolge des Zornes des HERRN kam es mit Jerusalem und Juda dahin, daß der HERR sie von seinem Angesicht verstieß. Als Zedekia aber vom König von Babylon abgefallen war,) (LUTH1545 . Denn es ging des HErrn Zorn über Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom Könige zu Babel.) (LUTH1912 . Denn es ging des HERRN Zorn über Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom König zu Babel.) (SCH1951 . Und so geschah es wegen des Zornes des HERRN wider Jerusalem und Juda (damit er sie von seinem Angesicht verwürfe), daß Zedekia sich gegen den König von Babel empörte.) (ELB1871 . Denn wegen des Zornes Jehovas erging es Jerusalem und Juda also, bis er sie weggeworfen hatte von seinem Angesicht. Und Zedekia empörte sich gegen den König von Babel.) (NEUE . Es geschah am 15. Januar im 9. Regierungsjahr des Königs Zidkija von Juda, dass König Nebukadnezzar von Babylon mit seinem ganzen Heer begann, Jerusalem zu belagern. Er ließ einen Belagerungswall rings um die Stadt aufschütten.) \\ Jeremia 52 ^{4} (MNG . da – es war im neunten Jahre seiner Regierung, am zehnten Tage des zehnten Monats – kam Nebukadnezar, der König von Babylon, in eigener Person mit seiner ganzen Heeresmacht gegen Jerusalem herangezogen, und man eröffnete die Belagerung der Stadt und führte rings um sie Belagerungswerke auf;) (LUTH1545 . Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem und belagerten sie und machten eine Schanze ringsumher.) (LUTH1912 . Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monats, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem, und sie belagerten es und machten Bollwerke ringsumher.) (SCH1951 . Und es begab sich im neunten Jahre seiner Regierung, am zehnten Tage des zehnten Monats, daß der babylonische König Nebukadnezar mit seiner ganzen Heeresmacht gegen Jerusalem kam; und sie belagerten die Stadt und bauten Belagerungswälle rings um sie her.) (ELB1871 . Und es geschah im neunten Jahre seiner Regierung, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Nebukadrezar, der König von Babel, er und sein ganzes Heer, wider Jerusalem und lagerten sich wider dasselbe; und sie bauten Belagerungstürme wider dasselbe ringsumher.) (NEUE . Die Belagerung dauerte bis ins 11. Regierungsjahr Zidkijas.) \\ Jeremia 52 ^{5} (MNG . und die Stadt blieb dann eingeschlossen bis ins elfte Regierungsjahr Zedekias.) (LUTH1545 . Und blieb also, die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.) (LUTH1912 . Und blieb also die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.) (SCH1951 . Und die Stadt blieb belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.) (ELB1871 . Und die Stadt kam in Belagerung bis in das elfte Jahr des Königs Zedekia.) (NEUE . Zuletzt hatte der Hunger in der Stadt überhand genommen. Für das einfache Volk war nichts mehr zu essen da.) \\ Jeremia 52 ^{6} (MNG . Am neunten Tage des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt übermächtig geworden war und auch die Landbevölkerung kein Brot mehr hatte,) (LUTH1545 . Aber am neunten Tage des vierten Monden nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.) (LUTH1912 . Aber am neunten Tage des vierten Monats nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.) (SCH1951 . Am neunten Tage des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand nahm und das Volk vom Lande kein Brot mehr hatte,) (ELB1871 . Im vierten Monat, am Neunten des Monats, da nahm der Hunger in der Stadt überhand; und es war kein Brot mehr da für das Volk des Landes.) (NEUE . Da wurde eine Bresche in die Stadtmauer geschlagen. In der Nacht darauf flohen die Soldaten durch den Torweg zwischen den beiden Mauern am Königsgarten und durchbrachen den Belagerungsring. Sie versuchten, in Richtung der Araba zu entkommen.) \\ Jeremia 52 ^{7} (MNG . da wurde die Stadtmauer durchbrochen, und alle Kriegsleute ergriffen die Flucht und verließen die Stadt nachts auf dem Wege durch das Tor zwischen den beiden Mauern, das am Königsgarten lag, während die Chaldäer noch rings um die Stadt her lagen, und sie wandten sich dann der Jordan-Ebene zu.) (LUTH1545 . Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht, des Weges zum Tor zwischen den zwo Mauern, zum Garten des Königs. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.) (LUTH1912 . Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.) (SCH1951 . da brach man in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen und verließen die Stadt bei Nacht durch das Tor zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs, während die Chaldäer die Stadt umzingelten, und nahmen den Weg nach der Jordanebene.) (ELB1871 . Und die Stadt wurde erbrochen, und alle Kriegsmänner flohen und zogen des Nachts aus der Stadt hinaus auf dem Wege durch das Tor, welches zwischen den beiden Mauern bei dem Garten des Königs war (die Chaldäer aber waren rings um die Stadt her); und sie zogen den Weg zur Ebene .) (NEUE . Doch die chaldäischen Truppen nahmen die Verfolgung auf und holten Zidkija in der Araba bei Jericho ein. Sein Heer ließ ihn im Stich und zerstreute sich.) \\ Jeremia 52 ^{8} (MNG . Aber das Heer der Chaldäer setzte dem Könige nach und holte Zedekia in den Steppen von Jericho ein, nachdem sein ganzes Heer sich zerstreut und ihn verlassen hatte.) (LUTH1545 . Und da diese zogen des Weges durchs Feld, jagte der Chaldäer Heer dem Könige nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreuete sich all sein Heer von ihm.) (LUTH1912 . Und da diese zogen des Weges zum blachen Feld, jagte der Chaldäer Heer dem König nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreute sich all sein Heer von ihm.) (SCH1951 . Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte ihn ein auf der Ebene von Jericho, nachdem sein ganzes Heer sich von ihm zerstreut hatte.) (ELB1871 . Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie erreichten Zedekia in den Ebenen von Jericho; und sein ganzes Heer zerstreute sich von ihm weg.) (NEUE . So nahmen sie den König gefangen und brachten ihn nach Ribla vor den König von Babylon, wo das Urteil über ihn gesprochen wurde.) \\ Jeremia 52 ^{9} (MNG . So wurde denn der König gefangengenommen und zum König von Babylon nach Ribla in der Landschaft Hamath hinaufgeführt; der hielt dann Gericht über ihn.) (LUTH1545 . Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf dem Könige zu Babel gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.) (LUTH1912 . Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf zum König zu Babel gen Ribla, das im Lande Hamath liegt, der sprach ein Urteil über ihn.) (SCH1951 . Und sie ergriffen den König und führten ihn zum König von Babel hinauf nach Ribla im Lande Hamat, und er sprach das Urteil über ihn.) (ELB1871 . Und sie ergriffen den König und führten ihn hinauf zu dem König von Babel, nach Ribla im Lande Hamath; und er sprach das Urteil über ihn.) (NEUE . Der König ließ Zidkija zusehen, wie seine Söhne abgeschlachtet wurden. Auch die Oberen von Juda wurden in Ribla hingerichtet.) \\ Jeremia 52 ^{10} (MNG . Der König von Babylon ließ die Söhne Zedekias vor dessen Augen schlachten (= grausam hinrichten), ebenso auch alle Fürsten (oder: Oberen) von Juda in Ribla.) (LUTH1545 . Allda ließ der König zu Babel die Kinder Zedekias vor seinen Augen erwürgen und erwürgete alle Fürsten Judas zu Riblath.) (LUTH1912 . Allda ließ der König zu Babel die Söhne Zedekias vor seinen Augen erwürgen und erwürgte alle Fürsten Juda's zu Ribla.) (SCH1951 . Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias vor dessen Augen niedermetzeln, auch alle Fürsten Judas ließ er in Ribla niedermetzeln.) (ELB1871 . Und der König von Babel schlachtete die Söhne Zedekias vor seinen Augen, und er schlachtete auch alle Fürsten von Juda zu Ribla.) (NEUE . Danach wurden Zidkija die Augen ausgestochen, und der König ließ ihn in Ketten nach Babylon bringen, wo er bis zu seinem Tod in Gefangenschaft blieb.) \\ Jeremia 52 ^{11} (MNG . Zedekia aber ließ er blenden und in zwei Ketten legen und ihn dann nach Babylon bringen, wo er ihn bis zu seinem Todestage gefangenhielt.) (LUTH1545 . Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwo Ketten binden; und führete ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis daß er starb.) (LUTH1912 . Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwei Ketten binden, und führte ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis daß er starb.) (SCH1951 . Zedekia aber ließ er die Augen ausstechen und ihn mit zwei ehernen Ketten binden; und der babylonische König ließ ihn nach Babel bringen und legte ihn ins Gefängnis bis zum Tage seines Todes.) (ELB1871 . Und er blendete die Augen Zedekias und band ihn mit ehernen Fesseln; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und setzte ihn in Gewahrsam bis zum Tage seines Todes.) (NEUE . Am 17. August des 19. Regierungsjahres von König Nebukadnezzar aus Babylon, traf Nebusaradan, der Befehlshaber der königlichen Leibwache, einer der engsten Vertrauten des Königs, in Jerusalem ein.) \\ Jeremia 52 ^{12} (MNG . Am zehnten Tage des fünften Monats aber – das war das neunzehnte Regierungsjahr Nebukadnezars, des Königs von Babylon – zog Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, der zur persönlichen Umgebung des Königs von Babylon gehörte, in Jerusalem ein) (LUTH1545 . Am zehnten Tag des fünften Monden, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusar-Adan, der Hauptmann, der stets um den König zu Babel war, gen Jerusalem) (LUTH1912 . Am zehnten Tage des fünften Monats, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusaradan, der Hauptmann der Trabanten, der stets um den König zu Babel war gen Jerusalem) (SCH1951 . Aber am zehnten Tage des fünften Monats, im neunzehnten Jahre des babylonischen Königs Nebukadnezar, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, welcher vor dem König von Babel stand,) (ELB1871 . Und im fünften Monat, am Zehnten des Monats, das war das neunzehnte Jahr des Königs Nebukadrezar, des Königs von Babel, kam Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, der vor dem König von Babel stand, nach Jerusalem;) (NEUE . Er ließ den Tempel Jahwes, den Königspalast und alle großen Häuser niederbrennen.) \\ Jeremia 52 ^{13} (MNG . und verbrannte den Tempel des HERRN sowie den königlichen Palast und alle anderen Häuser in Jerusalem: alle größeren Häuser ließ er in Flammen aufgehen.) (LUTH1545 . und verbrannte des HErrn Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.) (LUTH1912 . und verbrannte des HERRN Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.) (SCH1951 . nach Jerusalem und verbrannte das Haus des HERRN und das Haus des Königs und alle Häuser von Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer;) (ELB1871 . und er verbrannte das Haus Jehovas und das Haus des Königs; und alle Häuser von Jerusalem und jedes große Haus verbrannte er mit Feuer.) (NEUE . Seine Truppen zerstörten auch die ganze Stadtmauer.) \\ Jeremia 52 ^{14} (MNG . Sodann mußte das ganze chaldäische Heer, welches der Befehlshaber der Leibwache bei sich hatte, alle Mauern rings um Jerusalem niederreißen;) (LUTH1545 . Und das ganze Heer, der Chaldäer, so bei dem Hauptmann war, rissen um alle Mauern zu Jerusalem ringsumher.) (LUTH1912 . Und das ganze Heer der Chaldäer, so bei dem Hauptmann war, riß um alle Mauern zu Jerusalem ringsumher.) (SCH1951 . auch alle Ringmauern von Jerusalem zerstörte das Heer der Chaldäer, welches der Oberste der Leibwache bei sich hatte.) (ELB1871 . Und das ganze Heer der Chaldäer, welches bei dem Obersten der Trabanten war, riß alle Mauern von Jerusalem ringsum nieder.) (NEUE . Dann ließ Nebusaradan den Rest der Einwohner, die einfachen Leute und alle, die zum König von Babylon übergelaufen waren, und den Rest der Handwerker gefangen nehmen und in die Verbannung führen.) \\ Jeremia 52 ^{15} (MNG . hierauf ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, [einen Teil des niederen Volkes und] den Rest des Volkes, was an Einwohnern in der Stadt noch übriggeblieben war, ebenso die Überläufer, die zum König von Babylon übergegangen waren, [sowie den Rest der Werkleute] in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) nach Babylon führen;) (LUTH1545 . Aber das arme Volk und andere Volk, so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen, und das übrige Handwerksvolk führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, gefangen weg.) (LUTH1912 . Aber das arme Volk und andere Volk so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen und das übrige Handwerksvolk führte Nebusaradan, der Hauptmann, gefangen weg.) (SCH1951 . Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, der in der Stadt übriggeblieben war, samt den Überläufern, die zum König von Babel gefallen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen hinweg.) (ELB1871 . Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, die in der Stadt Übriggebliebenen, und die Überläufer, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge führte Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, hinweg.) (NEUE . Nur einige Leute vom einfachen Volk ließ der Befehlshaber der Leibwache zurück, um die Äcker und Weinberge zu bestellen.) \\ Jeremia 52 ^{16} (MNG . von der niederen Bevölkerung des Landes aber ließ Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, einen Teil als Weingärtner und Ackerleute zurück.) (LUTH1545 . Und vom armen Volk auf dem Lande ließ Nebusar-Adan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute.) (LUTH1912 . Und vom armen Volk auf dem Lande ließ Nebusaradan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute.) (SCH1951 . Aber von den Geringen auf dem Lande ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, etliche als Winzer und Ackerleute zurück.) (ELB1871 . Aber von den Geringen des Landes ließ Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, zurück zu Weingärtnern und zu Ackersleuten.) (NEUE . Die Chaldäer zertrümmerten die beiden Bronzesäulen, die vor dem Haus Jahwes standen, ebenso die Kesselwagen und das bronzene "Meer" und schafften das Metall nach Babylon.) \\ Jeremia 52 ^{17} (MNG . Aber die ehernen Säulen, die am Tempel des HERRN standen, sowie die Gestühle und das große eherne Wasserbecken, die beim Tempel des HERRN waren, zerschlugen die Chaldäer und nahmen alles Erz davon mit sich nach Babylon.) (LUTH1545 . Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und das Gestühle und das eherne Meer am Hause des HErrn zerbrachen die Chaldäer und führeten all das Erz von denselbigen gen Babel.) (LUTH1912 . Aber die ehernen Säulen am Hause des HERR und das Gestühl und das eherne Meer am Hause des HERRN zerbrachen die Chaldäer und führten all das Erz davon gen Babel.) (SCH1951 . Die ehernen Säulen aber, welche zum Hause des HERRN gehörten, und die Gestelle und das eherne Meer, das im Hause des HERRN war, zerbrachen die Chaldäer und schleppten das Erz nach Babel.) (ELB1871 . Und die Chaldäer zerschlugen die ehernen Säulen, die am Hause Jehovas waren, und die Gestelle und das eherne Meer, welche im Hause Jehovas waren; und sie führten alles Erz davon nach Babel.) (NEUE . Sie nahmen auch die Töpfe und Schaufeln, die Messer, die Schalen zum Auffangen des Blutes und alle anderen Schalen und Bronzegegenstände mit, die für den Tempeldienst gebraucht worden waren.) \\ Jeremia 52 ^{18} (MNG . Auch die Töpfe, Schaufeln, Messer zum Lichtputzen, Schöpfkellen, Schüsseln, überhaupt alle ehernen Geräte, die man beim Gottesdienst gebraucht hatte, nahmen sie weg;) (LUTH1545 . Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg.) (LUTH1912 . Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg.) (SCH1951 . Sie nahmen auch die Töpfe, die Schaufeln, die Messer, die Sprengschalen, die Pfannen und alles eherne Gerät, womit man den Gottesdienst zu verrichten pflegte;) (ELB1871 . Und sie nahmen die Töpfe weg und die Schaufeln und die Lichtmesser und die Sprengschalen und die Schalen und alle ehernen Geräte, womit man den Dienst verrichtete.) (NEUE . Auch die Becken, die Feuerpfannen und Sprengschalen, die Töpfe, die Leuchter, die Schalen und die Opferschalen und überhaupt alles, was aus reinem Gold und Silber war, nahm der Befehlshaber der Leibwache mit.) \\ Jeremia 52 ^{19} (MNG . auch die Becken, Kohlenpfannen, Sprengschalen, Töpfe, Leuchter, Schüsseln und Becher, alles, was ganz aus Gold oder ganz aus Silber bestand, nahm der Befehlshaber der Leibwache weg.) (LUTH1545 . Dazu nahm der Hauptmann, was gülden und silbern war, an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln und Schalen,) (LUTH1912 . Dazu nahm der Hauptmann, was golden und silbern war an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln und Schalen.) (SCH1951 . die Becken und die Kellen, die Sprengschalen und die Waschbecken, die Leuchter und die Lichtscheren und die Schalen; alles, was von Gold war, und alles, was von Silber war, das nahm der Oberste der Leibwache weg.) (ELB1871 . Auch die Becken und die Räucherpfannen und die Sprengschalen und die Töpfe und die Leuchter und die Schalen und die Spendschalen, was von Gold war, das Gold, und was von Silber war, das Silber, nahm der Oberste der Trabanten weg.) (NEUE . Für die beiden Säulen, das "Meer", die zwölf Bronzerinder darunter und die Kesselwagen im Haus Jahwes hatte König Salomo eine ungeheure Menge Bronze verarbeitet.) \\ Jeremia 52 ^{20} (MNG . Was die beiden Säulen sowie das eine große Wasserbecken und die zwölf ehernen Rinder, die sich unter ihm befanden, und die Gestühle betrifft, die der König Salomo einst für den Tempel des HERRN hatte anfertigen lassen, so war es unmöglich, das Erz aller dieser Kunstwerke zu wägen.) (LUTH1545 . die zwo Säulen, das einzelne Meer, die zwölf ehernen Rinder, die anstatt des Gestühles stunden, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HErrn. Dieses alles Gerätes Erz war unermeßlich viel.) (LUTH1912 . Die zwei Säulen, das Meer, die Zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HERRN, alles dieses Gerätes aus Erz war unermeßlich viel.) (SCH1951 . Die zwei Säulen, das eine Meer und die zwölf ehernen Rinder darunter, die Gestelle, welche der König Salomo für das Haus des HERRN hatte machen lassen, das Erz von allen diesen Geräten war nicht zu wägen.) (ELB1871 . Die zwei Säulen, das eine Meer und die zwölf ehernen Rinder, welche unter demselben waren, und die Gestelle, welche der König Salomo für das Haus Jehovas gemacht hatte: das Erz aller dieser Geräte war nicht zu wägen.) (NEUE . Jede der Säulen war neun Meter hoch. Ihr Umfang betrug sechs Meter. Sie waren innen hohl und hatten eine Wanddicke von acht Zentimetern.) \\ Jeremia 52 ^{21} (MNG . Was aber die Säulen betrifft, so war die eine Säule achtzehn Ellen hoch, und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; ihre Dicke betrug vier Finger, inwendig war sie hohl.) (LUTH1545 . Der zwo Säulen aber war eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und eine Schnur zwölf Ellen lang reichte um sie her, und war vier Finger dick und inwendig hohl.) (LUTH1912 . Der zwei Säulen aber war eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und eine Schnur, zwölf Ellen lang, reichte um sie her, und war eine jegliche vier Finger dick und inwendig hohl;) (SCH1951 . Jede der beiden Säulen war achtzehn Ellen hoch und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; sie waren aber vier Finger dick, inwendig hohl.) (ELB1871 . Und die Säulen: achtzehn Ellen war die Höhe der einen Säule, und ein Faden von zwölf Ellen umfaßte sie; und ihre Dicke war vier Finger, sie war hohl.) (NEUE . Auf jeder ruhte ein Kapitell aus Bronze von zweieinhalb Meter Höhe, das ringsum mit einem Gitterwerk und mit Granatäpfeln verziert war, alles aus Bronze.) \\ Jeremia 52 ^{22} (MNG . Oben auf ihr befand sich ein eherner Knauf, dessen Höhe bei der einen Säule fünf Ellen betrug; und ein Flechtwerk und Granatäpfel waren ringsum an dem Knauf angebracht, alles von Erz; ebenso war auch die andere Säule beschaffen. Was aber die Granatäpfel betrifft,) (LUTH1545 . Und stund auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und Reife und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch.) (LUTH1912 . und stand auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und ein Gitterwerk und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch.) (SCH1951 . Oben darauf war ein eherner Knauf, und die Höhe des einen Knaufs betrug fünf Ellen; und es war ein Kranz mit Granatäpfeln an dem Knauf ringsum, alles von Erz; ganz gleich war auch die andere Säule und hatte auch Granatäpfel.) (ELB1871 . Und ein Kapitäl von Erz war darauf, und die Höhe des einen Kapitäls war fünf Ellen; und ein Netzwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitäl ringsum: alles von Erz; und desgleichen war die andere Säule, und Granatäpfel daran.) (NEUE . Es waren 96 frei hängende Granatäpfel an dem Gitterwerk befestigt, insgesamt 100.) \\ Jeremia 52 ^{23} (MNG . so waren sechsundneunzig Granatäpfel da, die frei in der Luft hingen; die Zahl sämtlicher Granatäpfel an dem Flechtwerk ringsum betrug hundert.) (LUTH1545 . Es waren der Granatäpfel sechsundneunzig dran, und aller Granatäpfel waren hundert an einem Reif ringsumher.) (LUTH1912 . Es waren der Granatäpfel sechsundneunzig daran, und aller Granatäpfel waren hundert an einem Gitterwerk rings umher.) (SCH1951 . Es waren sechsundneunzig Granatäpfel nach den Windrichtungen verteilt, im ganzen deren hundert in dem Kranz ringsum.) (ELB1871 . Und der Granatäpfel waren 96 nach den vier Winden hin ; aller Granatäpfel waren hundert am Netzwerk ringsum.) (NEUE . Der Befehlshaber der Leibwache ließ den obersten Priester Seraja festnehmen, dazu seinen Stellvertreter Zefanja und die drei für die Torwache verantwortlichen Priester.) \\ Jeremia 52 ^{24} (MNG . Weiter ließ der Befehlshaber der Leibwache den Oberpriester Seraja, den Unterpriester Zephanja und die drei Schwellenhüter verhaften;) (LUTH1545 . Und der Hauptmann nahm den Priester Seraja aus der ersten Ordnung und den Priester Zephanja aus der andern Ordnung und drei Türhüter) (LUTH1912 . Und der Hauptmann nahm den obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Torhüter) (SCH1951 . Und der Oberste der Leibwache nahm den Hauptpriester Seraja und den zweiten Priester Zephanja samt den drei Schwellenhütern;) (ELB1871 . Und der Oberste der Trabanten nahm Scheraja, den Oberpriester, und Zephanja, den zweiten Priester, und die drei Hüter der Schwelle:) (NEUE . In der Stadt fanden sich noch der Hofbeamte, der für die Soldaten zuständig gewesen war, sieben Männer, die zu den Vertrauten des Königs gehört hatten, der Beamte, der für die Musterung des Heeres verantwortlich war und 60 seiner Männer.) \\ Jeremia 52 ^{25} (MNG . ferner nahm er aus der Stadt den einen Kämmerer fest, der den Oberbefehl über das Kriegsvolk gehabt hatte, sowie sieben Männer von denen, die zu der ständigen Umgebung des Königs gehört hatten und die in der Stadt vorgefunden waren, außerdem den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Landvolk zum Heeresdienst ausgehoben hatte, außerdem sechzig Personen aus der Landbevölkerung, die noch in der Stadt angetroffen waren.) (LUTH1545 . und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mußten, die in der Stadt funden wurden, dazu Sopher, den Heerfürsten, der das Landvolk zu mustern pflegte, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt funden wurden.) (LUTH1912 . und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mußten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt gefunden wurden:) (SCH1951 . er nahm auch aus der Stadt einen Kämmerer, der über das Kriegsvolk gesetzt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs gesehen hatten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Landvolk zum Heeresdienst aushob, und sechzig Mann vom Landvolk, die in der Stadt gefunden wurden;) (ELB1871 . und aus der Stadt nahm er einen Kämmerer, der über die Kriegsleute bestellt war, und sieben Männer von denen, welche das Angesicht des Königs sahen, die in der Stadt vorgefunden wurden, und den Schreiber des Heerobersten, welcher das Volk des Landes zum Heere aushob, und sechzig Mann von dem Volke des Landes, die in der Stadt vorgefunden wurden.) (NEUE . Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, brachte sie nach Ribla zum König von Babel.) \\ Jeremia 52 ^{26} (MNG . Diese also nahm Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, und brachte sie zum König von Babylon nach Ribla;) (LUTH1545 . Diese nahm Nebusar-Adan, der Hauptmann, und brachte sie dem Könige zu Babel gen Riblath.) (LUTH1912 . diese nahm Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie dem König zu Babel gen Ribla.) (SCH1951 . diese nahm Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, fest und führte sie zum König von Babel nach Ribla.) (ELB1871 . Und Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, nahm sie und brachte sie zu dem König von Babel nach Ribla.) (NEUE . Dieser ließ sie dort, in der Provinz Hamat, hinrichten. - So wurde das Volk von Juda in die Verbannung geführt.) \\ Jeremia 52 ^{27} (MNG . der König von Babylon ließ sie dann zu Ribla in der Landschaft Hamath grausam hinrichten. So wurde Juda von seinem heimischen Boden in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) weggeführt.) (LUTH1545 . Und der König zu Babel schlug sie tot zu Riblath, die im Lande Hemath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführet.) (LUTH1912 . Und der König zu Babel schlug sie tot zu Ribla, das im Lande Hamath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführt.) (SCH1951 . Der König von Babel aber ließ sie zu Ribla, im Lande Hamat totschlagen. So wurde Juda aus seinem Lande weggeführt.) (ELB1871 . Und der König von Babel erschlug sie und tötete sie zu Ribla im Lande Hamath. - Und so wurde Juda aus seinem Lande weggeführt.) (NEUE . Hier ist die Zahl der von Nebukadnezzar Weggeführten: In seinem 7. Regierungsjahr 3 023 Judäer,) \\ Jeremia 52 ^{28} (MNG . Dies ist die Zahl der Personen, die Nebukadnezar in die Gefangenschaft hat wegführen lassen: im siebten Jahre seiner Regierung 3023 Judäer;) (LUTH1545 . Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführet hat, nämlich im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden,) (LUTH1912 . Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführt hat: im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden;) (SCH1951 . Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar gefangen weggeführt hat: Im siebenten Jahre 3023 Juden;) (ELB1871 . Dies ist das Volk, welches Nebukadrezar weggeführt hat: Im 7. Jahre 3023 Juden;) (NEUE . in seinem 18. Regierungsjahr 832 Einwohner von Jerusalem.) \\ Jeremia 52 ^{29} (MNG . im achtzehnten Regierungsjahr Nebukadnezars 832 Personen aus Jerusalem;) (LUTH1545 . im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar achthundert und zweiunddreißig Seelen aus Jerusalem.) (LUTH1912 . Im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezars achthundert und zweiunddreißig Seelen aus Jerusalem;) (SCH1951 . im achtzehnten Jahre Nebukadnezars: aus Jerusalem 832 Seelen;) (ELB1871 . im 18. Jahre Nebukadrezars 832 Seelen aus Jerusalem;) (NEUE . Im 23. Regierungsjahr Nebukadnezzars führte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, 745 Judäer fort. Insgesamt waren es 4 600 Männer, die in die Gefangenschaft geführt wurden.) \\ Jeremia 52 ^{30} (MNG . im dreiundzwanzigsten Regierungsjahr Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, von den Judäern 745 Personen weg: im ganzen waren es 4600 Personen.) (LUTH1545 . Und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, siebenhundert und fünfundvierzig Seelen weg aus Juda. Aller Seelen sind viertausend und sechshundert.) (LUTH1912 . und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezars führte Nebusaradan, der Hauptmann, siebenhundert und fünfundvierzig Seelen weg aus Juda. Alle Seelen sind viertausend und sechshundert.) (SCH1951 . im dreiundzwanzigsten Jahre führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, von den Juden 745 Seelen weg; im ganzen 4600 Seelen.) (ELB1871 . im 23. Jahre Nebukadrezars führte Nebusaradan, der Oberste der Trabanten, von den Juden 745 Seelen weg; aller Seelen waren 4600.) (NEUE . In dem Jahr, als Ewil-Merodach König von Babylonien wurde, begnadigte er König Jojachin von Juda und holte ihn aus dem Gefängnis. Das geschah im 37. Jahr seiner Gefangenschaft, am 20. März.) \\ Jeremia 52 ^{31} (MNG . Aber im siebenunddreißigsten Jahre nach der Wegführung (oder: der Gefangenschaft) Jojachins, des Königs von Juda, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, begnadigte Ewil-Merodach, der König von Babylon – im Jahre seines Regierungsantritts – den König Jojachin von Juda und entließ ihn aus dem Kerker.) (LUTH1545 . Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführet war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monden, erhub Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs Judas, und ließ ihn aus dem Gefängnis.) (LUTH1912 . Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführt war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs in Juda, und ließ ihn aus dem Gefängnis) (SCH1951 . Im siebenunddreißigsten Jahre der Gefangenschaft Jojachins, des Königs von Juda, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König von Babel, in dem Jahre, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis heraus;) (ELB1871 . Und es geschah im 37. Jahre der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im 12. Monat, am 25. des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im ersten Jahre seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis.) (NEUE . Er behandelte ihn freundlich und gab ihm eine Ehrenstellung unter den Königen, die nach Babylon gebracht worden waren.) \\ Jeremia 52 ^{32} (MNG . Er redete freundlich mit ihm und wies ihm seinen Sitz an über den Sitzen der anderen Könige, die mit ihm in Babylon waren.) (LUTH1545 . Und redete freundlich mit ihm; und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren.) (LUTH1912 . und redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren,) (SCH1951 . er redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm zu Babel waren.) (ELB1871 . Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren;) (NEUE . Jojachin durfte seine Gefängniskleidung ablegen und zeitlebens an der Tafel des Königs speisen.) \\ Jeremia 52 ^{33} (MNG . Er durfte nun auch seine Gefangenenkleidung ablegen und speiste regelmäßig an der königlichen Tafel, solange er noch lebte.) (LUTH1545 . Und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, daß er vor ihm aß stets sein Leben lang.) (LUTH1912 . und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, daß er vor ihm aß stets sein Leben lang.) (SCH1951 . Er ließ ihn auch seine Gefängniskleider ablegen und erlaubte ihm, allezeit in seiner Gegenwart zu essen, sein Leben lang;) (ELB1871 . und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens;) (NEUE . Der König sorgte auch sonst für seinen Unterhalt. Bis zu seinem Lebensende bekam er täglich, was er brauchte.) \\ Jeremia 52 ^{34} (MNG . Sein Unterhalt wurde ihm als ständiger Unterhalt, soviel er täglich bedurfte, von seiten des Königs von Babylon bis zu seinem Todestage gewährt, solange er noch lebte.) (LUTH1545 . Und ihm ward stets seine Unterhaltung vom Könige zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang, bis an sein Ende.) (LUTH1912 . Und ihm ward stets sein Unterhalt vom König zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang bis an sein Ende.) (SCH1951 . und sein Unterhalt, der beständige Unterhalt, wurde ihm vom König zu Babel gewährt, soviel er täglich bedurfte, bis zum Tage seines Todes, alle Tage, die er noch zu leben hatte.) (ELB1871 . und sein Unterhalt: ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte, bis zum Tage seines Todes, alle Tage seines Lebens.) NIL \\ Klagelieder 1 ^{1} (MNG . Ach, wie liegt sie doch (jetzt) so einsam da, die (einst) volkreiche Stadt! Wie zu einer Witwe ist sie geworden, sie, die (vordem) groß war unter den Völkern: die Fürstin unter den Städten muß nun Frondienste (= Sklavendienste) leisten!) (LUTH1545 . Wie liegt die Stadt so wüste, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe. Die eine Fürstin unter den Heiden und eine Königin in den Ländern war, muß nun dienen.) (LUTH1912 . Wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war! Sie ist wie eine Witwe, die Fürstin unter den Heiden; und die eine Königin in den Ländern war, muß nun dienen.) (SCH1951 . Wie einsam sitzt doch jetzt die Stadt, die so stark bevölkert war! Sie ist zur Witwe geworden, sie, die groß war unter den Völkern; die Fürstin der Hauptstädte ist nun zinsbar geworden!) (ELB1871 . Wie sitzt einsam die volkreiche Stadt, ist einer Witwe gleich geworden die Große unter den Nationen; die Fürstin unter den Landschaften ist zinsbar geworden!) (NEUE . Wie einsam sitzt da / die so volkreiche Stadt. / Einer Witwe gleicht nun / die Große unter den Völkern. / Die Fürstin der Provinzen / ist eine Sklavin geworden.) \\ Klagelieder 1 ^{2} (MNG . Bitterlich weint sie nachts, tränenbenetzt sind ihre Wangen; keiner ist da, sie zu trösten, von all ihren (früheren) Liebhabern: all ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihr zu Feinden geworden!) (LUTH1545 . Sie weinet des Nachts, daß ihr die Tränen über die Backen laufen. Es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröste; alle ihre Nächsten verachten sie und sind ihre Feinde worden.) (LUTH1912 . Sie weint des Nachts, daß ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröstet; alle ihre Nächsten sind ihr untreu und ihre Feinde geworden.) (SCH1951 . Des Nachts weint sie unaufhörlich, und ihre Tränen laufen ihr über die Wangen hinab; sie hat unter allen ihren Liebhabern keinen Tröster; alle ihre Freunde sind ihr untreu, ihr feind geworden.) (ELB1871 . Bitterlich weint sie des Nachts, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen; sie hat keinen Tröster unter allen, die sie liebten; alle ihre Freunde haben treulos an ihr gehandelt, sind ihr zu Feinden geworden.) (NEUE . Sie weint und weint in der Nacht, / Tränen sind auf ihren Wangen. / Keiner ist da, der sie tröstet, / keiner von ihren Geliebten. / Untreu sind all ihre Freunde, / ja zu Feinden sind sie geworden.) \\ Klagelieder 1 ^{3} (MNG . In die Gefangenschaft ist Juda gewandert vor Elend und hartem Knechtsdienst; es weilt unter den Heiden, ohne Ruhe zu finden; alle seine Verfolger haben es in seiner Bedrängnis erhascht!) (LUTH1545 . Juda ist gefangen im Elend und schwerem Dienst; sie wohnet unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel.) (LUTH1912 . Juda ist gefangen in Elend und schwerem Dienst; sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; alle ihre Verfolger halten sie übel.) (SCH1951 . Juda ist ausgewandert vor lauter Elend und hartem Knechtsdienst; es wohnt unter den Heiden, findet keine Ruhe! Alle seine Verfolger haben es eingeholt mitten in seinen Nöten.) (ELB1871 . Juda ist ausgewandert vor Elend und vor schwerer Dienstbarkeit ; es wohnt unter den Nationen, hat keine Ruhe gefunden; seine Verfolger haben es in der Bedrängnis ergriffen.) (NEUE . Gefangen wurde Juda weggeführt / aus Elend und schwerer Sklaverei. / Nun wohnt es unter den Völkern / und findet keine Ruhe mehr. / Alle Verfolger holten es ein, / mitten in seiner Bedrängnis.) \\ Klagelieder 1 ^{4} (MNG . Die Straßen nach Zion trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle Tore der Stadt sind verwüstet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfraun sind tief betrübt, und sie selbst – ach, ihr ist bitter wehe!) (LUTH1545 . Die Straßen gen Zion liegen wüste, weil niemand auf kein Fest kommt; alle ihre Tore stehen öde; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.) (LUTH1912 . Die Straßen gen Zion liegen wüst; weil niemand auf ein Fest kommt; alle ihre Tore stehen öde, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sehen jämmerlich, und sie ist betrübt.) (SCH1951 . Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist weh.) (ELB1871 . Die Wege Zions trauern, weil niemand zum Feste kommt; alle ihre Tore sind wüst; ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist es bitter.) (NEUE . Die Wege nach Zion trauern, / denn niemand kommt zum Fest. / Menschenleer sind ihre Tore. / Die Priester seufzen. / Traurig sind die jungen Frauen. / Zion selbst leidet bitteren Schmerz.) \\ Klagelieder 1 ^{5} (MNG . Ihre Bedränger sind obenauf gekommen, ihre Feinde wohlgemut, denn der HERR hat sie in Trauer versetzt ob ihren vielen Sünden; ihre Kinder haben in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) wandern müssen vor dem Bedränger her.) (LUTH1545 . Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden gehet es wohl; denn der HErr hat sie voll Jammers gemacht um ihrer großen Sünden willen; und sind ihre Kinder gefangen vor dem Feinde hingezogen.) (LUTH1912 . Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden geht's wohl; denn der HERR hat sie voll Jammers gemacht um ihrer großen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen.) (SCH1951 . Ihre Widersacher sind obenauf gekommen, ihren Feinden geht es wohl; denn der HERR hat ihr Trübsal verursacht um ihrer vielen Übertretungen willen; ihre Kindlein sind vor dem Feinde her in die Gefangenschaft gewandert.) (ELB1871 . Ihre Bedränger sind zum Haupte geworden , ihre Feinde sind wohlgemut ; denn Jehova hat sie betrübt wegen der Menge ihrer Übertretungen; vor dem Bedränger her sind ihre Kinder in Gefangenschaft gezogen.) (NEUE . Ihre Gegner sind an der Macht, / ihren Feinden geht es wohl. / Jahwe hat ihr das Leid geschickt / wegen der Menge ihrer Verbrechen. / Ihre Kinder hat der Feind geraubt, / er trieb die Gefangenen vor sich her.) \\ Klagelieder 1 ^{6} (MNG . Geschwunden ist aus der Tochter Zion all ihre Herrlichkeit; ihre Fürsten sind den Hirschen (oder: Widdern) gleich geworden, die keine Weide finden: kraftlos sind sie dahingezogen vor dem Treiber her.) (LUTH1545 . Es ist von der Tochter Zion aller Schmuck dahin. Ihre Fürsten sind wie die Widder, die keine Weide finden und matt vor dem Treiber hergehen.) (LUTH1912 . Es ist von der Tochter Zion aller Schmuck dahin. Ihre Fürsten sind wie die Widder, die keine Weide finden und matt vor dem Treiber her gehen.) (SCH1951 . Und der Tochter Zion ist all ihr Schmuck genommen. Ihre Fürsten sind den Hirschen gleichgeworden, die keine Weide finden; kraftlos ziehen sie vor dem Verfolger hin.) (ELB1871 . Und von der Tochter Zion ist all ihre Pracht gewichen; ihre Fürsten sind wie Hirsche geworden, die keine Weide finden, und kraftlos gingen sie vor dem Verfolger einher.) (NEUE . So schwand der Tochter Zion / alle ihre Pracht. / Ihre Oberen wurden wie Hirsche, / die keine Weide mehr finden. / Kraftlos zogen sie dahin, / die Jäger hinter ihnen her.) \\ Klagelieder 1 ^{7} (MNG . Jerusalem denkt jetzt in den Tagen seines Elends und seiner Vereinsamung an all das Herrliche zurück, das es seit den Tagen der Vorzeit genossen hat: wie jetzt sein Volk in Feindeshand gefallen und niemand ihm zu Hilfe gekommen ist, während die Bedränger dabei zusahen und über seinen Untergang hohnlachten.) (LUTH1545 . Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist, und wieviel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk daniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.) (LUTH1912 . Jerusalem denkt in dieser Zeit, wie elend und verlassen sie ist und wie viel Gutes sie von alters her gehabt hat, weil all ihr Volk darniederliegt unter dem Feinde und ihr niemand hilft; ihre Feinde sehen ihre Lust an ihr und spotten ihrer Sabbate.) (SCH1951 . Jerusalem gedenkt der Tage ihres Elends und ihrer Plünderung, aller ihrer Kostbarkeiten, welche sie von uralten Zeiten her gehabt. Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, war niemand, der ihr zu Hilfe kam. Ihre Feinde sahen sie und lachten ihrer Hilflosigkeit.) (ELB1871 . In den Tagen ihres Elends und ihres Umherirrens gedenkt Jerusalem all ihrer Kostbarkeiten, die seit den Tagen der Vorzeit waren, da nun ihr Volk durch die Hand des Bedrängers gefallen ist und sie keinen Helfer hat: Die Bedränger sehen sie an, spotten ihres Feierns .) (NEUE . In den Tagen ihres Elends / und ihrer Heimatlosigkeit / denkt Jerusalem an ihre Schätze, / die sie einst besessen hat. / Als ihr Volk in Feindeshand fiel, / gab es keinen, der ihr half. / Ihre Feinde schauten zu / und lachten, als sie unterging.) \\ Klagelieder 1 ^{8} (MNG . Jerusalem hat schwer gesündigt und ist darum zum Abscheu geworden: alle, welche die Stadt einst ehrten, verachten sie jetzt, weil sie ihre Blöße geschaut haben; auch sie selbst seufzt und wendet sich ab.) (LUTH1545 . Jerusalem hat sich versündiget, darum muß sie sein wie ein unrein Weib. Alle, die sie ehrten, verschmähen sie jetzt, weil sie ihre Scham sehen; sie aber seufzet und ist zurückgekehret.) (LUTH1912 . Jerusalem hat sich versündigt; darum muß sie sein wie ein unrein Weib. Alle die sie ehrten, verschmähen sie jetzt, weil sie ihre Blöße sehen; sie aber seufzt und hat sich abgewendet.) (SCH1951 . Jerusalem hat schwer gesündigt; darum ist sie zum Abscheu geworden; alle ihre Verehrer verachten sie jetzt; denn sie haben ihre Blöße gesehen; auch sie selbst wendet sich seufzend ab.) (ELB1871 . Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden; alle, die sie ehrten, verachten sie, weil sie ihre Blöße gesehen haben; auch sie selbst seufzt und wendet sich ab.) (NEUE . Schwer gesündigt hat Jerusalem, / deshalb wurde die Stadt zum Gespött. / Ihre Verehrer verachten sie, / denn sie sahen sie nackt. / Sie selbst aber seufzt / und wendet sich ab.) \\ Klagelieder 1 ^{9} (MNG . Ihre Schleppe ist schmählich besudelt, sie hatte ihr Ende nicht bedacht; darum ist sie so tief gesunken: sie hat keinen Tröster! »Ach, HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind frohlockt!«) (LUTH1545 . Ihr Unflat klebet an ihrem Saum. Sie hätte nicht gemeinet, daß ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach, HErr, siehe an mein Elend; denn der Feind pranget sehr!) (LUTH1912 . Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, daß es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr!) (SCH1951 . Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hat ihr Ende nicht bedacht; unversehens ist sie gestürzt. Niemand tröstet sie. Ach, HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind triumphiert!) (ELB1871 . Ihre Unreinigkeit ist an ihren Säumen ; sie hat ihr Ende nicht bedacht und ist wunderbar heruntergekommen: Da ist niemand, der sie tröste. Sieh, Jehova, mein Elend, denn der Feind hat großgetan!) (NEUE . Ihr Unflat klebt an ihrem Saum, / ihr Ende hat sie nicht bedacht. / Entsetzlich tief ist sie gefallen / und hat keinen, der sie tröstet. / "Jahwe, sieh mein Elend an, / sieh, wie der Feind triumphiert!") \\ Klagelieder 1 ^{10} (MNG . Der Feind hat seine Hand ausgestreckt nach allen ihren Kostbarkeiten: ja, Heiden hat sie in ihr Heiligtum eindringen sehen, denen du doch den Zutritt zu deiner Gemeinde versagt hast!) (LUTH1545 . Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie mußte zusehen, daß die Heiden in ihr Heiligtum gingen, davon du geboten hast, sie sollten nicht in deine Gemeine kommen.) (LUTH1912 . Der Feind hat seine Hand an alle ihre Kleinode gelegt; denn sie mußte zusehen, daß die Heiden in ihr Heiligtum gingen, von denen du geboten hast, sie sollen nicht in die Gemeinde kommen.) (SCH1951 . Der Feind hat seine Hand nach allen ihren Kostbarkeiten ausgestreckt; ja, sie hat sehen müssen, wie Heiden in ihr Heiligtum eindrangen, von welchen du doch geboten hattest, daß sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten!) (ELB1871 . Der Bedränger hat seine Hand ausgebreitet über alle ihre Kostbarkeiten; denn sie hat gesehen, daß Nationen in ihr Heiligtum gekommen sind, von welchen du geboten hast: Sie sollen nicht in deine Versammlung kommen!) (NEUE . Der Feind hat seine Hand / nach ihren Schätzen ausgestreckt. / Hilflos musste sie ansehen, / wie Fremde in ihr Heiligtum drangen. / Fremde, denen du verboten hast, / in ihre Versammlung zu kommen.) \\ Klagelieder 1 ^{11} (MNG . Ihre gesamte Bewohnerschaft seufzt auf der Suche nach Brot; ihre Kostbarkeiten geben sie für Lebensmittel hin, um nur den Hunger zu stillen. »Ach, HERR, blicke her und sieh darein, wie verachtet ich bin!«) (LUTH1545 . All ihr Volk seufzet und gehet nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, daß sie die Seele laben. Ach, HErr, siehe doch und schaue, wie schnöde ich worden bin!) (LUTH1912 . All ihr Volk seufzt und geht nach Brot; sie geben ihre Kleinode um Speise, daß sie die Seele laben. Ach HERR sieh doch und schaue, wie schnöde ich geworden bin!) (SCH1951 . All ihr Volk bettelt seufzend um Brot; sie haben ihre Kleinodien um Nahrung hergegeben, um nur ihr Leben zu fristen. HERR, schaue her und siehe, wie heruntergekommen ich bin!) (ELB1871 . All ihr Volk seufzt, sucht nach Brot; sie geben ihre Kostbarkeiten für Speise hin, um sich zu erquicken. Sieh, Jehova, und schaue, daß ich verachtet bin!) (NEUE . Alle Einwohner seufzen / auf der Suche nach Brot. / Sie geben ihre Kostbarkeiten für Nahrung, / nur, um am Leben zu bleiben. / Sieh doch, Jahwe, / und schau, wie verachtet ich bin!) \\ Klagelieder 1 ^{12} (MNG . Rührt es euch nicht, ihr alle, die ihr des Weges vorüberzieht? Blicket her und seht, ob einen Schmerz es gibt wie den Schmerz, der mich getroffen, mich, die der HERR heimgesucht hat am Tage seines lodernden Zorns!) (LUTH1545 . Euch sage ich allen, die ihr vorübergehet: Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat. Denn der HErr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.) (LUTH1912 . Euch sage ich allen, die ihr vorübergeht; Schauet doch und sehet, ob irgend ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen hat; denn der HERR hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.) (SCH1951 . O ihr alle, die ihr hier vorübergeht, schauet und sehet, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich getroffen, mit welchem mich der HERR bekümmert hat am Tage seines grimmigen Zorns!) (ELB1871 . Merket ihr es nicht , alle, die ihr des Weges ziehet? Schauet und sehet, ob ein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mir angetan worden, mir, die Jehova betrübt hat am Tage seiner Zornglut.) (NEUE . "Nichts dergleichen möge euch treffen, / die ihr hier vorüber geht! / Schaut her, wo gibt es solche Qualen, / wie ich sie jetzt erleiden muss? / Jahwe hat sie mir auferlegt / am Tag seines lodernden Zorns.) \\ Klagelieder 1 ^{13} (MNG . Aus der Höhe hat er Feuer geschleudert in meine Gebeine, wo es vernichtend wütet; meinen Füßen hat er ein Netz gestellt und mich zu Fall gebracht, hat mich einsam gemacht, siech immerdar!) (LUTH1545 . Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Beine gesandt und dasselbige lassen walten; er hat meinen Füßen ein Netz gestellet und mich zurückgeprellet; er hat mich zur Wüste gemacht, daß ich täglich trauern muß.) (LUTH1912 . Er hat ein Feuer aus der Höhe in meine Gebeine gesandt und es lassen walten. Er hat meinen Füßen ein Netz gestellt und mich zurückgeprellt; er hat mich zur Wüste gemacht, daß ich täglich trauern muß.) (SCH1951 . Er sandte ein Feuer von der Höhe, das alle meine Gebeine durchdrungen hat; er spannte meinen Füßen ein Netz und trieb mich zurück; er hat mich zu einer Ruine gemacht, ich bin krank immerdar!) (ELB1871 . Aus der Höhe hat er ein Feuer in meine Gebeine gesandt, daß es sie überwältigte; ein Netz hat er meinen Füßen ausgebreitet, hat mich zurückgewendet; er hat mich zur Wüste gemacht, siech den ganzen Tag.) (NEUE . Von oben schickte er Feuer auf mich; / es wütet in meinen Gebeinen. / Er spannte ein Netz für meine Füße, / rücklings riss er mich nieder. / Er hat mich einsam gemacht, / krank für alle Zeit.) \\ Klagelieder 1 ^{14} (MNG . Fest geknüpft durch seine Hand ist das Joch meiner Übertretungen; ineinander verschlungen sind sie mir auf den Nacken gelegt: er hat meine Kraft gebrochen; der Herr hat mich in die Hände derer fallen lassen, gegen die ich nicht aufkommen konnte (oder: kann).) (LUTH1545 . Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwachet und mit Haufen mir auf den Hals kommen, daß mir alle meine Kraft vergehet. Der HErr hat mich also zugerichtet, daß ich nicht aufkommen kann.) (LUTH1912 . Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwacht und in Haufen mir auf den Hals gekommen, daß mir alle meine Kraft vergeht. Der HERR hat mich also zugerichtet, daß ich nicht aufkommen kann.) (SCH1951 . Das Joch meiner Übertretungen ist durch seine Hand festgeknüpft; ineinander verschlungen sind sie mir auf den Nacken gelegt. Er hat meine Kraft gebrochen. Der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, welchen ich nicht widerstehen kann.) (ELB1871 . Angeschirrt durch seine Hand ist das Joch meiner Übertretungen: Sie haben sich verflochten, sind auf meinen Hals gekommen; er hat meine Kraft gebrochen . Der Herr hat mich in Hände gegeben, daß ich mich nicht aufrichten kann .) (NEUE . Schwer ist das Joch meiner Sünden, / das er mir geknüpft und auferlegt hat. / Sie kamen auf meinen Hals, / da bin ich zusammengebrochen. / Der Herr gab mich solchen preis, / denen ich nicht standhalten kann.) \\ Klagelieder 1 ^{15} (MNG . Der Herr hat alle meine tapferen Krieger in meiner Mitte weggerafft; er hat ein Opferfest gegen mich ausgerufen, um meine junge Mannschaft zu zerschmettern: der Herr hat der jungfräulichen Tochter Juda die Kelter getreten.) (LUTH1545 . Der HErr hat zertreten alle meine Starken, so ich hatte; er hat über mich ein Fest ausrufen lassen, meine junge Mannschaft zu verderben. Der HErr hat der Jungfrauen Tochter Juda eine Kelter treten lassen.) (LUTH1912 . Der HERR hat zertreten alle meine Starken, die ich hatte; er hat über mich ein Fest ausrufen lassen, meine junge Mannschaft zu verderben. Der HERR hat der Jungfrau Tochter Juda die Kelter getreten.) (SCH1951 . Der Herr hat alle Helden in meiner Mitte verworfen; er hat eine Schar wider mich berufen, meine Auserlesenen zu zerschmettern. Der Herr hat der Jungfrau, der Tochter Juda, die Kelter getreten.) (ELB1871 . Der Herr hat alle meine Starken weggerafft in meiner Mitte; er hat ein Fest wider mich ausgerufen, um meine Jünglinge zu zerschmettern; der Herr hat der Jungfrau, der Tochter Juda, die Kelter getreten.) (NEUE . Der Herr verwarf alle Helden, / die in meiner Mitte waren. / Er rief Feinde gegen mich zusammen, / um meine Mannschaft zu zerschlagen. / Der Herr hat Juda zertreten, / wie man Trauben in der Kelter zertritt.) \\ Klagelieder 1 ^{16} (MNG . Darüber muß ich weinen, mein Auge zerfließt in Tränen; denn fern von mir ist ein Tröster, der mein Herz ermutigen könnte; meine Kinder sind vernichtet, denn der Feind ist übermächtig.) (LUTH1545 . Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser, daß der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, ferne von mir ist. Meine Kinder sind dahin, denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.) (LUTH1912 . Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser, daß der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.) (SCH1951 . Darum weine ich, und mein Auge, ja, mein Auge zerfließt in Tränen, weil der Tröster, der meine Seele erquicken sollte, fern von mir ist; meine Kinder sind verwüstet, denn der Feind war zu stark.) (ELB1871 . Darüber weine ich, rinnt mein Auge, mein Auge von Wasser; denn fern von mir ist ein Tröster, der meine Seele erquicken könnte; meine Kinder sind vernichtet , denn der Feind hat obgesiegt.) (NEUE . Darüber weine ich mich aus, / mein Auge zerfließt vor Tränen. / Ich habe keinen, der mich tröstet, / keinen, der mir Erleichterung bringt. / Meine Söhne sind ganz verstört, / denn der Feind hat sie in der Hand.") \\ Klagelieder 1 ^{17} (MNG . (Die Tochter) Zion streckt ihre Hände aus, aber niemand ist da, sie zu trösten; der HERR hat gegen Jakob seine Nachbarn ringsum als Widersacher entboten: Jerusalem ist zum Abscheu unter ihnen geworden!) (LUTH1545 . Zion streckt ihre Hände aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HErr hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, daß Jerusalem muß zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib.) (LUTH1912 . Zion streckt ihre Hände aus, und ist doch niemand, der sie tröste; denn der HERR hat rings um Jakob her seinen Feinden geboten, daß Jerusalem muß zwischen ihnen sein wie ein unrein Weib.) (SCH1951 . Zion streckt flehentlich ihre Hände aus; sie hat keinen Tröster. Der HERR hat gegen Jakob seine Feinde aufgeboten ringsumher; Jerusalem ist unter ihnen zum Abscheu geworden.) (ELB1871 . Zion breitet ihre Hände aus: da ist niemand, der sie tröste. Jehova hat seine Bedränger ringsum gegen Jakob entboten; wie eine Unreine ist Jerusalem unter ihnen geworden.) (NEUE . Die Zionsstadt ringt ihre Hände, / doch niemand ist da, der sie tröstet. / Die Nachbarn rief Jahwe als Feinde gegen Israel herbei. / Jerusalem ist für sie zum Abscheu geworden.) \\ Klagelieder 1 ^{18} (MNG . Der HERR ist gerecht (oder: im Recht), denn seinen Geboten habe ich widerstrebt! Hört es doch, ihr Völker alle, und seht meinen Schmerz: meine Jungfraun und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen!) (LUTH1545 . Der HErr ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret, alle Völker, und schauet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen.) (LUTH1912 . Der HERR ist gerecht; denn ich bin seinem Munde ungehorsam gewesen. Höret, alle Völker, schauet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und Jünglinge sind ins Gefängnis gegangen.) (SCH1951 . Der HERR ist gerecht; denn ich bin seinem Munde widerspenstig gewesen. Höret doch zu, alle Völker, und schauet an meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge mußten in die Gefangenschaft wandern.) (ELB1871 . Jehova ist gerecht, denn ich bin widerspenstig gegen seinen Mund gewesen. Höret doch, ihr Völker alle, und sehet meinen Schmerz! Meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind in die Gefangenschaft gezogen.) (NEUE . "Er, Jahwe, ist im Recht, / denn ich habe mich ihm widersetzt. / Hört es, alle Völker / und seht auf meinen Schmerz! / Meine Mädchen, meine jungen Männer / zogen in die Gefangenschaft.") \\ Klagelieder 1 ^{19} (MNG . Ich habe meine Liebhaber angerufen, doch sie haben mich betrogen; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschmachtet, als sie sich Nahrung suchten, um ihren Hunger zu stillen.) (LUTH1545 . Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet, denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.) (LUTH1912 . Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.) (SCH1951 . Ich rief meinen Freunden; aber sie haben mich betrogen; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschmachtet, als sie sich Speise erbettelten, um ihr Leben zu fristen.) (ELB1871 . Ich rief meinen Liebhabern, sie aber betrogen mich; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschieden, als sie für sich Speise suchten, damit sie ihre Seele erquicken möchten.) (NEUE . Ich rief nach meinen Freunden, / doch sie ließen mich im Stich. / Meine Ältesten und meine Priester / verhungerten in der Stadt, / als sie Nahrung suchten, / um am Leben zu bleiben.) \\ Klagelieder 1 ^{20} (MNG . Ach, HERR, sieh, wie mir so angst ist! Mein Inneres glüht (oder: will überwallen); das Herz kehrt sich mir in der Brust um, weil ich so ungehorsam gewesen! Draußen beraubt mich das Schwert meiner Kinder, drinnen ist’s wie der Tod!) (LUTH1545 . Ach, HErr, siehe doch, wie bange ist mir, daß mir‘s im Leibe davon wehe tut! Mein Herz wallet mir in meinem Leibe; denn ich bin hochbetrübt. Draußen hat mich das Schwert und im Hause hat mich der Tod zur Witwe gemacht.) (LUTH1912 . Ach Herr, siehe doch, wie bange ist mir, daß mir's im Leibe davon weh tut! Mein Herz wallt mir in meinem Leibe, weil ich so gar ungehorsam gewesen bin. Draußen hat mich das Schwert und im Hause hat mich der Tod zur Witwe gemacht.) (SCH1951 . Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst! Mein Inneres kocht, mein Herz kehrt sich um in meiner Brust; denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod!) (ELB1871 . Sieh, Jehova, wie mir angst ist! Meine Eingeweide wallen, mein Herz wendet sich um in meinem Innern; denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod.) (NEUE . Jahwe sieh, ich habe Angst! / Es brennt in meinem Inneren! / Das Herz dreht sich mir im Leib herum, / weil ich so schrecklich widerspenstig war. / Draußen raubte das Schwert meine Kinder / und drinnen tat es der Tod.) \\ Klagelieder 1 ^{21} (MNG . Sie haben gehört, wie ich seufzte: »Ich habe keinen Tröster!« Alle meine Feinde haben von meinem Unglück gehört, haben sich gefreut, daß du selbst es getan, daß du den angedrohten Tag herbeigeführt hast – möge es ihnen ebenso ergehen wie mir!) (LUTH1545 . Man höret es wohl, daß ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So laß doch den Tag kommen, den du ausrufest, daß ihnen gehen soll wie mir.) (LUTH1912 . Man hört's wohl, daß ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So laß doch den Tag kommen, den du ausrufest, daß es ihnen gehen soll wie mir.) (SCH1951 . Sie hörten mich seufzen, aber niemand tröstete mich; alle meine Feinde freuten sich, als sie von meinem Unglück hörten, daß du es getan; führst du aber den Tag herbei, den du angekündigt hast, so werden auch sie mir gleich sein.) (ELB1871 . Sie haben gehört, daß ich seufzte: Ich habe niemand, der mich tröstet! Alle meine Feinde haben mein Unglück gehört, haben sich gefreut, daß du es getan hast. Führst du den Tag herbei, den du verkündigt hast, so werden sie sein wie ich.) (NEUE . Man hört mich seufzen, / doch keiner tröstet mich. / Alle meine Feinde hörten von meinem Unglück / und freuten sich, dass du das tatest. / Bring den Tag herbei, den du angekündigt hast, / dann ergeht es ihnen wie mir.) \\ Klagelieder 1 ^{22} (MNG . Laß all ihre Bosheit dir vor Augen treten und tu ihnen, wie du mir getan hast wegen all meiner Verfehlungen! Ach, zahlreich sind meine Seufzer, und mein Herz ist krank!) (LUTH1545 . Laß alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet hast; denn meines Seufzens ist viel, und mein Herz ist betrübt.) (LUTH1912 . Laß alle ihre Bosheit vor dich kommen und richte sie zu, wie du mich um aller meiner Missetat willen zugerichtet hast; denn meines Seufzens ist viel, und mein Herz ist betrübt.) (SCH1951 . Es müsse alle ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen, und du wollest ihnen tun, wie du mir um aller meiner Übertretungen willen getan hast! Denn meiner Seufzer sind viele, und mein Herz ist krank.) (ELB1871 . Laß alle ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen und tue ihnen, wie du mir getan hast wegen aller meiner Übertretungen; denn viele sind meiner Seufzer, und mein Herz ist siech.) (NEUE . All ihre Bosheit komme vor dich! / Dann vergelte ihnen alles, / was du mir vergaltst / wegen meiner Verbrechen. / Ich seufze ohne Ende, / der Kummer macht mich krank.) \\ Klagelieder 2 ^{1} (MNG . Ach, wie hat doch der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion umwölkt! Vom Himmel her hat er die Herrlichkeit Israels in den Staub geschleudert und des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zorns!) (LUTH1545 . Wie hat der HErr die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen. Er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.) (LUTH1912 . Wie hat der HERR die Tochter Zion mit seinem Zorn überschüttet! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel auf die Erde geworfen; er hat nicht gedacht an seinen Fußschemel am Tage seines Zorns.) (SCH1951 . In was für eine Dunkelheit hat doch der Herr in seinem Zorn die Tochter Zion versetzt! Er hat die Zierde Israels vom Himmel zur Erde geschleudert und des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zorns.) (ELB1871 . Wie umwölkt der Herr in seinem Zorne die Tochter Zion! Er hat die Herrlichkeit Israels vom Himmel zur Erde geworfen, und hat des Schemels seiner Füße nicht gedacht am Tage seines Zornes.) (NEUE . Weh, wie hat mit seinem Zorn / Jahwe die Tochter Zion umwölkt! / Er hat die Zierde Israels / vom Himmel zur Erde geworfen. / Keine Rücksicht nahm er in seinem Zorn / auf den Fußschemel seines Throns.) \\ Klagelieder 2 ^{2} (MNG . Schonungslos hat der Herr verwüstet alle Fluren Jakobs, hat in seinem Grimm niedergerissen die Burgen (oder: Festungen) der Tochter Juda, hat in den Staub geworfen und entweiht ihr Königtum und ihre Fürsten!) (LUTH1545 . Der HErr hat alle Wohnungen Jakobs ohne Barmherzigkeit vertilget; er hat die Festen der Tochter Juda abgebrochen in seinem Grimm und geschleift; er hat entweihet beide, ihr Königreich und ihre Fürsten.) (LUTH1912 . Der HERR hat alle Wohnungen Jakobs ohne Barmherzigkeit vertilgt; er hat die Festen der Tochter Juda abgebrochen in seinem Grimm und geschleift; er hat entweiht beide, ihr Königreich und ihre Fürsten.) (SCH1951 . Der Herr hat alle Wohnungen Jakobs vertilgt und ihrer nicht geschont; er hat in seinem Grimm die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat ihr Königreich samt ihren Fürsten entweiht.) (ELB1871 . Der Herr hat schonungslos vernichtet alle Wohnstätten Jakobs; er hat in seinem Grimme niedergerissen die Festen der Tochter Juda; zu Boden geworfen, entweiht hat er das Königtum und seine Fürsten.) (NEUE . Der Herr hat schonungslos vernichtet / alle Weideplätze Israels. / In seinem Grimm zerstörte er / Judas befestigte Städte. / Dem Königreich und seinen Oberen / hat er ein schändliches Ende bereitet.) \\ Klagelieder 2 ^{3} (MNG . In Zornesglut hat er zerschlagen Israels ganze Kraft, hat seine Rechte (= seinen starken Arm) vor dem Feinde zurückgezogen und Jakob in Brand gesetzt wie Feuerflammen, die ringsum alles verzehren.) (LUTH1545 . Er hat alles Horn Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehret;) (LUTH1912 . Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt.) (SCH1951 . In seinem grimmigen Zorn hieb er jedes Horn von Israel ab, zog vor dem Feinde seine Hand zurück und zündete Jakob wie mit einer Feuerflamme an, welche ringsum alles verzehrt.) (ELB1871 . In Zornesglut hat er abgehauen jedes Horn Israels; er hat seine Rechte zurückgezogen vor dem Feinde, und hat Jakob in Brand gesteckt wie ein flammendes Feuer, das ringsum frißt.) (NEUE . In seinem Zorn zerschlug er alles, / wodurch Israel mächtig war. / Und als die Feinde kamen, / zog er seine Hand zurück. / Er brannte in Jakob wie ein loderndes Feuer, / das ringsum alles verzehrt.) \\ Klagelieder 2 ^{4} (MNG . Seinen Bogen hat er gespannt wie ein Feind, hat mit seiner Rechten Stellung genommen wie ein Gegner und alles, was das Auge erfreute, vertilgt im Zelt der Tochter Zion: ausgegossen hat er seinen Grimm wie Feuer.) (LUTH1545 . er hat seinen Bogen gespannet wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführet wie ein Widerwärtiger und hat erwürget alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.) (LUTH1912 . Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.) (SCH1951 . Er spannte seinen Bogen wie ein Feind, stellte sich mit seiner Rechten wie ein Widersacher und machte alles nieder, was im Zelte der Tochter Zion lieblich anzusehen war; er goß seinen Grimm wie Feuer aus.) (ELB1871 . Seinen Bogen hat er gespannt wie ein Feind, hat mit seiner Rechten sich hingestellt wie ein Gegner und alle Lust der Augen getötet; in das Zelt der Tochter Zion hat er seinen Grimm ausgegossen wie Feuer.) (NEUE . Wie ein Feind hielt er den Bogen gespannt, / die rechte Hand zum Schuss bereit. / Wie ein Feind hat er alles getötet, / was uns lieb und teuer war. / Wie einen Feuerstrom goss er seinen Grimm / der Tochter Zion ins Zelt.) \\ Klagelieder 2 ^{5} (MNG . Der Herr hat sich uns als Feind erwiesen, hat Israel vernichtet, vernichtet alle seine Paläste, zerstört seine Burgen (oder: Festungen) und bei der Tochter Juda aufgehäuft Seufzen und Geseufze (= Jammer über Jammer).) (LUTH1545 . Der HErr ist gleichwie ein Feind; er hat vertilget Israel, er hat vertilget alle ihre Paläste und hat seine Festen verderbet; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht;) (LUTH1912 . Der HERR ist gleich wie ein Feind; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat die Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht.) (SCH1951 . Der Herr ist geworden wie ein Feind; er hat Israel vertilgt, alle seine Paläste vernichtet; er hat seine Festungen zerstört und hat der Tochter Juda viel Klage und Wehklage verursacht.) (ELB1871 . Der Herr ist wie ein Feind geworden, er hat Israel vernichtet, vernichtet alle ihre Paläste, seine Festen zerstört; und bei der Tochter Juda hat er Seufzen und Stöhnen gemehrt.) (NEUE . Der Herr ist wie ein Feind geworden / und hat Israel vernichtet. / Er zertrümmerte all seine Paläste, / zerstörte die befestigten Städte. / So hat er viel Leid und Weh / auf Judas Tochter gehäuft.) \\ Klagelieder 2 ^{6} (MNG . Er hat seinen Tempelplatz zerwühlt wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen verwüstet. Der HERR hat in Zion Festfeiern und Sabbate in Vergessenheit gebracht und in seinem Zorneseifer verworfen den König und den Priester.) (LUTH1545 . er hat sein Gezelt zerwühlet wie einen Garten und seine Wohnung verderbet. Der HErr hat zu Zion beide, Feiertag und Sabbat, lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn beide, König und Priester, schänden lassen.) (LUTH1912 . Er hat sein Gezelt zerwühlt wie einen Garten und seine Wohnung verderbt; der HERR hat zu Zion Feiertag und Sabbat lassen vergessen und in seinem grimmigen Zorn König und Priester schänden lassen.) (SCH1951 . Er hat sein Gehege verwüstet wie einen Garten, sein Versammlungshaus zerstört; der HERR hat die Festtage und Sabbate zu Zion in Vergessenheit gebracht und in seinem grimmigen Zorn König und Priester verworfen.) (ELB1871 . Und er hat sein Gehege zerwühlt wie einen Garten, hat den Ort seiner Festversammlung zerstört; Jehova machte in Zion Fest und Sabbath vergessen; und in seines Zornes Grimm verschmähte er König und Priester.) (NEUE . Wie eine Hütte im Garten zertrat er, was er beschirmte, / zerstörte den Ort seiner Festversammlungen. / Jahwe ließ in Zion Festtag und Sabbat vergessen. / Im Zorneswüten verwarf er Priester und König.) \\ Klagelieder 2 ^{7} (MNG . Verschmäht hat der Herr seinen Altar, sein Heiligtum verworfen, hat dahingegeben in Feindeshand die Mauern ihrer (d.h. der Tochter Zion) Paläste; sie haben im Hause des HERRN ein Geschrei erhoben wie an einem Festtage.) (LUTH1545 . Der HErr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum verbannet; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, daß sie im Hause des HErrn geschrieen haben wie an einem Feiertage.) (LUTH1912 . Der HERR hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes Hände gegeben, daß sie im Hause des HERRN geschrieen haben wie an einem Feiertag.) (SCH1951 . Der Herr hat seinen Altar verabscheut, sein Heiligtum verflucht; er hat die Mauern ihrer Paläste der Hand des Feindes preisgegeben; sie haben im Hause des HERRN ihre Stimme erschallen lassen wie an einem Festtag.) (ELB1871 . Der Herr hat seinen Altar verworfen, sein Heiligtum verschmäht; er hat die Mauern ihrer Prachtgebäude der Hand des Feindes preisgegeben: Sie haben im Hause Jehovas Lärm erhoben wie an einem Festtage.) (NEUE . Seinen Altar hat der Herr verschmäht, / sein Heiligtum entweiht. / Die Mauern von Zions Palästen / hat er den Feinden übergeben. / Lärm kommt aus Jahwes Haus / wie an einem Festtag.) \\ Klagelieder 2 ^{8} (MNG . Der HERR hatte beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören: er hat die Meßschnur über sie gezogen, seine Hand vom Verderben nicht zurückgehalten und in Trauer versetzt Wall und Mauer: kläglich liegen sie zusammen da!) (LUTH1545 . Der HErr hat gedacht zu verderben die Mauern der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen und seine Hand nicht abgewendet, bis er sie vertilget; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.) (LUTH1912 . Der HERR hat gedacht zu verderben die Mauer der Tochter Zion; er hat die Richtschnur darübergezogen und seine Hand nicht abgewendet, bis er sie vertilgte; die Zwinger stehen kläglich, und die Mauer liegt jämmerlich.) (SCH1951 . Der HERR hatte sich vorgenommen, die Mauern der Tochter Zion zu zerstören; er spannte die Meßschnur aus, zog seine Hand nicht zurück, bis daß er sie vertilgte; Wall und Mauer versetzte er in Trauer; sie stehen allzumal kläglich da.) (ELB1871 . Jehova hat sich vorgenommen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören; er zog die Meßschnur, wandte seine Hand vom Verderben nicht ab; und Wall und Mauer hat er trauern lassen: zusammen liegen sie kläglich da.) (NEUE . Jahwe hatte es sich vorgenommen / die Mauern Zions zu schleifen. / Er spannte die Messschnur und plante, / sie bis auf den Grund zu vernichten. / Wall und Mauern lässt er trauern, / denn beide wurden zu Schutt.) \\ Klagelieder 2 ^{9} (MNG . Zu Boden sind ihre Tore gesunken, ihre Riegel hat er zerbrochen und zerschlagen; ihr König und ihre Fürsten weilen jetzt unter den Heidenvölkern, die Rechtspflege ist dahin; auch ihre Propheten empfangen keine Offenbarung mehr vom HERRN.) (LUTH1545 . Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat ihre Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihre Könige und Fürsten sind unter den Heiden, da sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HErrn haben.) (LUTH1912 . Ihre Tore liegen tief in der Erde; er hat die Riegel zerbrochen und zunichte gemacht. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden, wo sie das Gesetz nicht üben können und ihre Propheten kein Gesicht vom HERRN haben.) (SCH1951 . Ihre Tore sind in den Erdboden versunken, ihre Riegel hat er verderbt und zerbrochen; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden; es ist kein Gesetz mehr da, auch bekommen ihre Propheten keine Offenbarung mehr vom HERRN.) (ELB1871 . In die Erde gesunken sind ihre Tore, zerstört und zerschlagen hat er ihre Riegel; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Nationen, kein Gesetz ist mehr; auch ihre Propheten erlangen kein Gesicht von Jehova.) (NEUE . In den Boden sanken ihre Tore, / ihre Riegel hat er zerbrochen, zerstört. / Ihr König und die Oberen sind in der Fremde. / Das Gesetz ist dahin. / Auch ihren Propheten gibt Jahwe keine Offenbarung mehr.) \\ Klagelieder 2 ^{10} (MNG . Schweigend sitzen am Boden die Ältesten der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit Sacktuch (= dem Trauergewand) umgürtet; zu Boden haben ihr Haupt gesenkt die Jungfraun Jerusalems.) (LUTH1545 . Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind stille; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihre Häupter zur Erde.) (LUTH1912 . Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen ihr Häupter zur Erde.) (SCH1951 . Die Ältesten der Tochter Zion sitzen schweigend auf der Erde; sie haben Staub auf ihr Haupt gestreut und sich mit dem Sack umgürtet; die Jungfrauen von Jerusalem senken ihr Haupt zur Erde.) (ELB1871 . Verstummt sitzen auf der Erde die Ältesten der Tochter Zion; sie haben Staub auf ihr Haupt geworfen, Sacktuch sich umgegürtet; die Jungfrauen Jerusalems haben ihr Haupt zur Erde gesenkt.) (NEUE . Die Ältesten von Zion / sitzen schweigend auf der Erde. / Sie haben sich Staub auf den Kopf gestreut / und den Trauersack angezogen. / Die Mädchen von Jerusalem / lassen den Kopf traurig hängen.) \\ Klagelieder 2 ^{11} (MNG . Ich habe mir die Augen ausgeweint, mein Inneres wallt (= die Brust will mir zerspringen), das Herz ist mir gebrochen über den Untergang der Tochter meines Volkes, weil Kinder und Säuglinge verschmachten auf den Straßen der Stadt.) (LUTH1545 . Ich habe schier meine Augen ausgeweinet, daß mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über dem Jammer der Tochter meines Volks, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,) (LUTH1912 . Ich habe schier meine Augen ausgeweint, daß mir mein Leib davon wehe tut; meine Leber ist auf die Erde ausgeschüttet über den Jammer der Tochter meines Volkes, da die Säuglinge und Unmündigen auf den Gassen in der Stadt verschmachteten,) (SCH1951 . Meine Augen sind ausgeweint, mein Inneres kocht; mein Herz schmilzt in mir wegen des Zusammenbruches der Tochter meines Volkes, weil die jungen Kinder und Säuglinge auf den Gassen verschmachtet sind!) (ELB1871 . Durch Tränen vergehen meine Augen, meine Eingeweide wallen, meine Leber hat sich zur Erde ergossen: wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling auf den Straßen der Stadt verschmachten.) (NEUE . Meine Augen sind blind vor Tränen, / es brennt in meinem Inneren. / Es bricht mir das Herz, wenn ich sehe, / wie mein Volk zugrunde geht. / Kinder und Säuglinge verschmachten / draußen auf den Plätzen der Stadt.) \\ Klagelieder 2 ^{12} (MNG . Ihren Müttern rufen sie zu: »Wo ist Brot [und Wein]?« (und keins ist da:) Wie tödlich Verwundete verschmachten sie auf den Straßen der Stadt, während sie ihr Leben aushauchen an ihrer Mütter Brust.) (LUTH1545 . da sie zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben.) (LUTH1912 . da sie so zu ihren Müttern sprachen: Wo ist Brot und Wein? da sie auf den Gassen in der Stadt verschmachteten wie die tödlich Verwundeten und in den Armen ihrer Mütter den Geist aufgaben.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihren Müttern: »Wo ist Brot und Wein?« als sie wie Todwunde auf den Straßen der Stadt verschmachteten, als sie in dem Schoß ihrer Mütter den Geist aufgaben.) (ELB1871 . Zu ihren Müttern sagen sie: Wo ist Korn und Wein? indem sie wie tödlich Verwundete hinschmachten auf den Straßen der Stadt, indem ihre Seele sich ergießt in den Busen ihrer Mütter.) (NEUE . Gequält von Hunger und Durst / schrieen sie nach ihren Müttern, / als sie wie tödlich Verwundete / auf den Plätzen der Stadt starben. / In den Armen ihrer Mütter / taten sie den letzten Atemzug.) \\ Klagelieder 2 ^{13} (MNG . Was soll ich dir zur Ermutigung (= als ermutigendes Beispiel) vorhalten, womit dich vergleichen, Tochter Jerusalem? Was soll ich dir gleichstellen, um dich zu trösten, jungfräuliche Tochter Zion? Ach, groß wie das Meer ist dein Trümmerfeld (oder: Unheil): wer könnte dich heilen?) (LUTH1545 . Ach, du Tochter Jerusalem, wem soll ich dich gleichen und wofür soll ich dich rechnen, du Jungfrau Tochter Zion? Wem soll ich dich vergleichen, damit ich dich trösten möchte? Denn dein Schaden ist groß, wie ein Meer; wer kann dich heilen?) (LUTH1912 . Ach du Tochter Jerusalem, wem soll ich dich vergleichen, und wofür soll ich dich rechnen? Du Jungfrau Tochter Zion, wem soll ich dich vergleichen, damit ich dich trösten möchte? Denn dein Schaden ist groß wie ein Meer; wer kann dich heilen?) (SCH1951 . Wie soll ich dir zusprechen, du Tochter Jerusalem? Wem soll ich dich vergleichen? Womit soll ich dich beruhigen und trösten, du Jungfrau, Tochter Zion? Denn dein Schaden ist so groß wie das Meer! Wer kann dich heilen?) (ELB1871 . Was soll ich dir bezeugen, was dir vergleichen, Tochter Jerusalem? Was soll ich dir gleichstellen, daß ich dich tröste, du Jungfrau, Tochter Zion? Denn deine Zertrümmerung ist groß wie das Meer: wer kann dich heilen?) (NEUE . Was soll ich dir nur als Beispiel nennen, / Jerusalem, geliebte Stadt? / Mit welchem Schicksal kann ich deins vergleichen, / wie dich trösten, Mädchen, Tochter Zion? / Dein Zusammenbruch ist groß wie das Meer. / Kann dich noch jemand heilen?) \\ Klagelieder 2 ^{14} (MNG . Deine Propheten haben dir Lüge und Trug geweissagt; deine Schuld haben sie nicht aufgedeckt, um dadurch dein Geschick zu wenden, sondern haben dir Sprüche geweissagt, die dich täuschten und ins Unglück brachten.) (LUTH1545 . Deine Propheten haben dir lose und törichte Gesichte geprediget und dir deine Missetat nicht geoffenbaret, damit sie dein Gefängnis gewehret hätten, sondern haben dir geprediget lose Predigt, damit sie dich zum Land hinaus predigten.) (LUTH1912 . Deine Propheten haben dir lose und törichte Gesichte gepredigt und dir deine Missetat nicht geoffenbart, damit sie dein Gefängnis abgewandt hätten, sondern haben dir gepredigt lose Predigt, damit sie dich zum Lande hinaus predigten.) (SCH1951 . Deine Propheten haben dir erlogenes und fades Zeug gepredigt und haben deine Missetat nicht aufgedeckt, um dadurch deine Gefangenschaft abzuwenden, sondern sie haben dir betrügerische und verführerische Orakel gegeben.) (ELB1871 . Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung .) (NEUE . Nur Lug und Trug / erschauten dir deine Propheten! / Sie deckten deine Schuld nicht auf, / um dein Geschick zu wenden. / Mit ihren leeren Prophetensprüchen / betrogen und verführten sie dich.) \\ Klagelieder 2 ^{15} (MNG . Es schlagen über dich die Hände zusammen alle, die des Weges vorüberziehen; sie zischen und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, die man nannte die Krone der Schönheit, die Wonne der ganzen Welt?«) (LUTH1545 . Alle, die vorübergehen, klappen mit Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über der Tochter Jerusalem: Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freuete?) (LUTH1912 . Alle, die vorübergehen, klatschen mit den Händen, pfeifen dich an und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem; Ist das die Stadt, von der man sagt, sie sei die allerschönste, der sich das ganze Land freut?) (SCH1951 . Alle, die des Weges vorübergehen, schlagen die Hände über dir zusammen, zischen und schütteln den Kopf über die Tochter Jerusalem: »Ist das die Stadt, von der man sagte, sie sei die allerschönste, die Wonne der ganzen Erde?«) (ELB1871 . Alle, die des Weges ziehen, schlagen über dich die Hände zusammen, sie zischen und schütteln ihren Kopf über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, von der man sagte: Der Schönheit Vollendung, eine Freude der ganzen Erde?") (NEUE . Alle, die vorüberziehen, / klatschen schadenfreudig die Hände. / Sie spotten und schütteln den Kopf / über die Stadt Jerusalem: / "Ist das die Stadt, die man als Krone der Schönheit rühmte, / als Freude der Welt?") \\ Klagelieder 2 ^{16} (MNG . Über dich reißen alle deine Feinde den Mund weit auf; sie zischen und knirschen mit den Zähnen, sie rufen aus: »Wir haben sie verschlungen (= vernichtet)! Ja, dies ist der Tag, den wir erhofften: wir haben ihn erreicht, erlebt!«) (LUTH1545 . Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: Heh! wir haben sie vertilget; das ist der Tag; des wir haben begehret; wir haben‘s erlanget, wir haben‘s erlebt!) (LUTH1912 . Alle deine Feinde sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben's erlangt, wir haben's erlebt.) (SCH1951 . Alle deine Feinde sperren ihr Maul gegen dich auf, zischen und knirschen mit den Zähnen und sagen: »Jetzt haben wir sie vertilgt! Das ist der Tag, auf den wir hofften, wir haben ihn erlebt und gesehen!«) (ELB1871 . Alle deine Feinde sperren ihren Mund über dich auf, sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sprechen: wir haben sie verschlungen; fürwahr, dies ist der Tag, den wir erhofft haben: Wir haben ihn erreicht, gesehen!) (NEUE . Alle deine Feinde / reißen ihr Maul über dich auf. / Sie zischen und fletschen die Zähne. / "Wir haben sie erledigt!", sagen sie. / "Endlich ist der ersehnte Tag gekommen! / Jetzt haben wir es geschafft und gesehen!") \\ Klagelieder 2 ^{17} (MNG . Der HERR hat seinen Ratschluß ausgeführt, seine Drohung erfüllt, die er seit den Tagen der Vorzeit ausgesprochen hat: er hat niedergerissen ohne Erbarmen, hat den Feind über dich frohlocken lassen, den stolzen Sinn deiner Bedränger noch stolzer gemacht.) (LUTH1545 . Der HErr hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllet, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstöret; er hat den Feind über dir erfreuet und deiner Widersacher Horn erhöhet.) (LUTH1912 . Der HERR hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht.) (SCH1951 . Der HERR hat vollbracht, was er sich vorgenommen; er hat seine Drohung ausgeführt, die er von alters her hat verkündigen lassen; er hat schonungslos zerstört; er hat den Feind über dich frohlocken lassen und das Horn deiner Widersacher erhöht.) (ELB1871 . Jehova hat getan, was er beschlossen, hat sein Wort erfüllt, das er von den Tagen der Vorzeit her entboten hat. Er hat schonungslos niedergerissen und den Feind sich über dich freuen lassen, hat das Horn deiner Bedränger erhöht.) (NEUE . Jahwe hat getan, was er plante, / hat seine Worte wahr gemacht, / die er schon lange verkündigen ließ. / Nun riss er dich ohne Mitleid nieder. / Er schenkte deinen Feinden Triumph, / erhöhte die Macht deiner Gegner.) \\ Klagelieder 2 ^{18} (MNG . Schreie laut zum Herrn, du jungfräuliche Tochter Zion! Laß deine Tränen wie einen Bach rinnen bei Tag und bei Nacht! Gönne dir keine Ruhe, laß deinen Augenstern nicht rasten!) (LUTH1545 . Ihr Herz schrie zum HErrn. O du Mauer der Tochter Zion, laß Tag und Nacht Tränen herabfließen wie ein Bach; höre auch nicht auf, und dein Augapfel lasse nicht ab.) (LUTH1912 . Ihr Herz schrie zum HERRN. O du Mauer der Tochter Zion, laß Tag und Nacht Tränen herabfließen wie einen Bach; höre nicht auf, und dein Augapfel lasse nicht ab.) (SCH1951 . Ihr Herz schreie zum Herrn! Du Mauer der Tochter Zion, laß Tag und Nacht Tränenströme fließen, gönne dir keine Ruhe, dein Augapfel raste nicht!) (ELB1871 . Ihr Herz schreit zu dem Herrn. Du Mauer der Tochter Zion, laß, einem Bache gleich, Tränen rinnen Tag und Nacht; gönne dir keine Rast, deinem Augapfel keine Ruhe !) (NEUE . Ihr Herz schreit auf zum Herrn, / du Mauer von Zion. / Lass deine Tränen fließen wie einen Bach, / unaufhörlich Tag und Nacht. / Gönne dir selbst keine Rast / und deinen Augen keine Ruhe!) \\ Klagelieder 2 ^{19} (MNG . Auf, klage laut die Nacht hindurch beim Beginn jeder Nachtwache! Gieße dein Herz aus wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn! Hebe deine Hände zu ihm empor für das Leben deiner Kindlein, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!) (LUTH1545 . Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen dem HErrn wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorne an allen Gassen.) (LUTH1912 . Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen den HERRN wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorn an allen Gassen!) (SCH1951 . Stehe auf und klage des Nachts, beim Beginn der Wachen! Schütte dein Herz wie Wasser aus vor dem Angesicht des Herrn! Hebe deine Hände zu ihm empor für die Seele deiner Kindlein, die an allen Straßenecken vor Hunger verschmachten!) (ELB1871 . Mache dich auf, klage in der Nacht beim Beginn der Nachtwachen, schütte dein Herz aus wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn; hebe deine Hände zu ihm empor für die Seele deiner Kinder, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!) (NEUE . Steh auf und jammere in der Nacht, / immer wenn eine Nachtwache beginnt. / Schütte dein ganzes Herz aus / in der Gegenwart des Herrn. / Erhebe deine Hände zu ihm, / flehe um das Leben deiner Kinder, / die draußen an den Straßenecken / vor Hunger verschmachten.) \\ Klagelieder 2 ^{20} (MNG . O HERR, schaue her und sieh darein: wem hast du je Gleiches getan? Dürfen Frauen ihre Leibesfrucht verzehren, die liebevoll gepflegten Kindlein? Dürfen im Heiligtum des Herrn gemordet werden Priester und Propheten?) (LUTH1545 . HErr, schaue und siehe doch, wen du doch so verderbet hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die jüngsten Kindlein, einer Spanne lang? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HErrn so erwürget werden?) (LUTH1912 . HERR, schaue und siehe doch, wen du so verderbt hast! Sollen denn die Weiber ihres Leibes Frucht essen, die Kindlein, so man auf Händen trägt? Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligtum des HERRN erwürgt werden?) (SCH1951 . HERR, schaue her und siehe: Wem hast du also getan? Sollten denn Frauen ihre eigene Leibesfrucht essen, die Kindlein ihrer Pflege? Sollten wirklich Priester und Propheten im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?) (ELB1871 . Sieh, Jehova, und schaue, wem du also getan hast! Sollen Weiber ihre Leibesfrucht essen, die Kindlein, welche sie auf den Händen tragen? Sollen im Heiligtum des Herrn ermordet werden Priester und Prophet?) (NEUE . Jahwe, sieh doch und schau, / an wem du so gehandelt hast! / Dürfen Frauen ihre Leibesfrucht essen, / ihre vielgeliebten Kinder? / Darf man denn im Heiligtum des Herrn / Priester und Propheten erschlagen?) \\ Klagelieder 2 ^{21} (MNG . Am Boden hingestreckt liegen auf den Straßen Kinder und Greise; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen: du hast sie am Tage deines Zornes niedermetzeln und ohne Erbarmen abschlachten lassen!) (LUTH1545 . Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast gewürget am Tage deines Zorns, du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.) (LUTH1912 . Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast erwürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.) (SCH1951 . Junge und Alte liegen draußen auf der Erde; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durch das Schwert gefallen; du hast sie am Tage deines grimmigen Zornes erwürgt, du hast sie schonungslos niedergemacht!) (ELB1871 . Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tage deines Zornes, geschlachtet ohne Schonung.) (NEUE . Auf dem Boden in den Gassen / liegen Kinder und Alte. / Meine jungen Männer und Frauen / fielen durch das Schwert. / Erschlagen am Tag deines Zorns, / abgeschlachtet ohne Erbarmen.) \\ Klagelieder 2 ^{22} (MNG . Wie zu einem Festtag hast du die Insassen meiner Dörfer ringsum herbeigerufen (oder: eingeladen), und es hat am Zornestage des HERRN keinen Entronnenen und Geretteten gegeben: alle, die ich liebevoll gepflegt und großgezogen, die hat mein Feind vernichtet!) (LUTH1545 . Du hast meinen Feinden umher gerufen wie auf einen Feiertag, daß niemand am Tage des Zorns des HErrn entronnen und überblieben ist. Die ich ernähret und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht.) (LUTH1912 . Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, daß niemand am Tage des Zorns des HERRN entronnen oder übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind umgebracht.) (SCH1951 . Wie zu einem Festtage hast du alles, was ich fürchtete, von allen Seiten zusammengerufen, und es ist am Tage des Zornes des HERRN niemand entronnen noch übriggeblieben; was ich gepflegt und großgezogen hatte, das vertilgte mein Feind!) (ELB1871 . Meine Schrecknisse hast du von allen Seiten herbeigerufen wie an einem Festtage, und nicht einer entrann oder blieb übrig am Tage des Zornes Jehovas; die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, mein Feind hat sie vernichtet.) (NEUE . Wie zum Festtag riefst du die zusammen, / vor denen mir graute. / Am Zornestag Jahwes / blieb niemand verschont und entkam. / Und die, die ich liebevoll umsorgte, / sind dem Feind zum Opfer gefallen.) \\ Klagelieder 3 ^{1} (MNG . Ich bin der Mann, der Elend erlebt hat durch die Rute seines (d.h. des göttlichen) Zornes;) (LUTH1545 . Ich bin ein elender Mann, der die Rute seines Grimmes sehen muß.) (LUTH1912 . Ich bin ein elender Mann, der die Rute seines Grimmes sehen muß.) (SCH1951 . Ich bin der Mann, der tief gebeugt worden ist durch die Rute seines Zorns.) (ELB1871 . Ich bin der Mann, der Elend gesehen durch die Rute seines Grimmes.) (NEUE . Ich bin der Mann, der gelitten hat / durch die Rute seines Zorns.) \\ Klagelieder 3 ^{2} (MNG . mich hat er geführt und getrieben in Finsternis und tiefes Dunkel;) (LUTH1545 . Er hat mich geführet und lassen gehen in die Finsternis und nicht ins Licht.) (LUTH1912 . Er hat mich geführt und lassen gehen in die Finsternis und nicht in Licht.) (SCH1951 . Mich hat er verjagt und in die Finsternis geführt und nicht ans Licht.) (ELB1871 . Mich hat er geleitet und geführt in Finsternis und Dunkel .) (NEUE . Mich trieb er weg und ließ mich gehen / im Dunkeln, ohne Licht.) \\ Klagelieder 3 ^{3} (MNG . nur (oder: ja) gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand Tag für Tag!) (LUTH1545 . Er hat seine Hand gewendet wider mich und handelt gar anders mit mir für und für.) (LUTH1912 . Er hat seine Hand gewendet wider mich und handelt gar anders mit mir für und für.) (SCH1951 . Nur gegen mich kehrt er immer wieder den ganzen Tag seine Hand.) (ELB1871 . Nur gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand den ganzen Tag.) (NEUE . Nur mich trifft seine Hand, / immer wieder, jeden Tag.) \\ Klagelieder 3 ^{4} (MNG . Mein Fleisch und meine Haut hat er hinschwinden lassen, meine Glieder zerschlagen;) (LUTH1545 . Er hat mein Fleisch und Haut alt gemacht und mein Gebein zerschlagen.) (LUTH1912 . Er hat mir Fleisch und Haut alt gemacht und mein Gebein zerschlagen.) (SCH1951 . Er hat mein Fleisch und meine Haut verschlungen und meine Knochen zermalmt.) (ELB1871 . Er hat verfallen lassen mein Fleisch und meine Haut, meine Gebeine hat er zerschlagen.) (NEUE . Er ließ meine Haut verfallen - und mein Fleisch; / und er zerbrach mir meine Knochen.) \\ Klagelieder 3 ^{5} (MNG . aufgetürmt hat er rings um mich Gift (= Unheil) und Mühsal;) (LUTH1545 . Er hat mich verbauet und mich mit Galle und Mühe umgeben.) (LUTH1912 . Er hat mich verbaut und mich mit Galle und Mühe umgeben.) (SCH1951 . Er hat rings um mich her Gift und Drangsal aufgebaut.) (ELB1871 . Bitterkeit und Mühsal hat er wider mich gebaut und mich damit umringt.) (NEUE . Mit Bitterkeit und Qual / umbaute und umschloss er mich.) \\ Klagelieder 3 ^{6} (MNG . in Finsternis hat er mich versenkt wie die ewig Toten.) (LUTH1545 . Er hat mich in Finsternis gelegt, wie die Toten in der Welt.) (LUTH1912 . Er hat mich in Finsternis gelegt wie die, so längst tot sind.) (SCH1951 . In dunkeln Höhlen läßt er mich wohnen wie längst Verstorbene.) (ELB1871 . Er ließ mich wohnen in Finsternissen, gleich den Toten der Urzeit .) (NEUE . In Finsternis ließ er mich wohnen / wie die Toten aus uralter Zeit.) \\ Klagelieder 3 ^{7} (MNG . Er hat mich ummauert, daß ich keinen Ausweg habe, mich mit schweren Ketten beladen;) (LUTH1545 . Er hat mich vermauert, daß ich nicht heraus kann, und mich in harte Fesseln gelegt.) (LUTH1912 . Er hat mich vermauert, daß ich nicht heraus kann, und mich in harte Fesseln gelegt.) (SCH1951 . Er hat mich eingemauert, daß ich nicht herauskommen kann; mit ehernen Ketten hat er mich beschwert.) (ELB1871 . Er hat mich umzäunt, daß ich nicht herauskommen kann; er hat schwer gemacht meine Fesseln.) (NEUE . Er hat mich ummauert, ich komme nicht weg, / er hat mich in schwere Ketten gelegt.) \\ Klagelieder 3 ^{8} (MNG . ob ich auch schreie und rufe: er verschließt sich meinem Flehen.) (LUTH1545 . Und wenn ich gleich schreie und rufe, so stopft er die Ohren zu vor meinem Gebet.) (LUTH1912 . Und wenn ich gleich schreie und rufe, so stopft er die Ohren zu vor meinem Gebet.) (SCH1951 . Ob ich auch schreie und rufe, verstopft er doch die Ohren vor meinem Gebet.) (ELB1871 . Wenn ich auch schreie und rufe, so hemmt er mein Gebet .) (NEUE . Auch wenn ich schrie und flehte, / er verschloss sich vor meinem Gebet.) \\ Klagelieder 3 ^{9} (MNG . Er hat meine Wege mit Quadersteinen vermauert, meine Pfade ungangbar gemacht.) (LUTH1545 . Er hat meinen Weg vermauert mit Werkstücken und meinen Steig umgekehret.) (LUTH1912 . Er hat meinen Weg vermauert mit Werkstücken und meinen Steig umgekehrt.) (SCH1951 . Quadersteine legt er mir in den Weg, krümmt meine Pfade.) (ELB1871 . Meine Wege hat er mit Quadern vermauert, meine Pfade umgekehrt.) (NEUE . Mit Quadersteinen versperrt er meinen Weg. / Ich komme nicht mehr weiter.) \\ Klagelieder 3 ^{10} (MNG . Ein lauernder Bär ist er mir gewesen, ein Löwe im Versteck.) (LUTH1545 . Er hat auf mich gelauert wie ein Bär, wie ein Löwe im Verborgenen.) (LUTH1912 . Er hat auf mich gelauert wie ein Bär, wie ein Löwe im Verborgenen.) (SCH1951 . Er lauert mir auf wie ein Bär, wie ein Löwe im Dickicht.) (ELB1871 . Ein lauernder Bär ist er mir, ein Löwe im Versteck.) (NEUE . Wie ein Bär hat er mir aufgelauert, / wie ein Löwe im Versteck.) \\ Klagelieder 3 ^{11} (MNG . Er hat mich auf Irrwegen wandeln lassen und mich zerfleischt, mich verstört (= einsam gemacht);) (LUTH1545 . Er läßt mich des Weges fehlen. Er hat mich zerstücket und zunichte gemacht.) (LUTH1912 . Er läßt mich des Weges fehlen. Er hat mich zerstückt und zunichte gemacht.) (SCH1951 . Er hat mich auf Abwege gebracht, ist über mich hergefallen und hat mich arg zugerichtet.) (ELB1871 . Er hat mir die Wege entzogen und hat mich zerfleischt, mich verwüstet.) (NEUE . Er hat mich vom Weg heruntergezerrt, / mich zerrissen und zerfleischt.) \\ Klagelieder 3 ^{12} (MNG . er hat seinen Bogen gespannt und mich als Zielscheibe hingestellt für seine Pfeile,) (LUTH1545 . Er hat seinen Bogen gespannet und mich dem Pfeil zum Ziel gesteckt.) (LUTH1912 . Er hat seinen Bogen gespannt und mich dem Pfeil zum Ziel gesteckt.) (SCH1951 . Er hat seinen Bogen gespannt und mich dem Pfeile zum Ziel gesetzt.) (ELB1871 . Er hat seinen Bogen gespannt und mich wie ein Ziel dem Pfeile hingestellt.) (NEUE . Er spannte den Bogen und stellte mich hin, / benutzte mich als Ziel für den Pfeil.) \\ Klagelieder 3 ^{13} (MNG . hat die Söhne (= den Inhalt) seines Köchers mir ins Herz dringen lassen.) (LUTH1545 . Er hat aus dem Köcher in meine Nieren schießen lassen.) (LUTH1912 . Er hat aus dem Köcher in meine Nieren schießen lassen.) (SCH1951 . Er hat mir seines Köchers Söhne in die Nieren gejagt.) (ELB1871 . Er ließ in meine Nieren dringen die Söhne seines Köchers.) (NEUE . Die Geschosse seines Köchers / ließ er meine Nieren treffen.) \\ Klagelieder 3 ^{14} (MNG . Meinem ganzen Volk bin ich zum Hohn geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag;) (LUTH1545 . Ich bin ein Spott allem meinem Volk und täglich ihr Liedlein.) (LUTH1912 . Ich bin ein Spott allem meinem Volk und täglich ihr Liedlein.) (SCH1951 . Ich bin allem Volk zum Gelächter geworden, ihr Liedlein den ganzen Tag.) (ELB1871 . Meinem ganzen Volke bin ich zum Gelächter geworden, bin ihr Saitenspiel den ganzen Tag.) (NEUE . Die Leute meines Volkes lachten mich aus, / ihre Spottlieder hörte ich jeden Tag.) \\ Klagelieder 3 ^{15} (MNG . mit Bitternissen hat er mich gesättigt, mit Wermut mich getränkt.) (LUTH1545 . Er hat mich mit Bitterkeit gesättiget und mit Wermut getränket.) (LUTH1912 . Er hat mich mit Bitterkeit gesättigt und mit Wermut getränkt.) (SCH1951 . Er hat mich mit Bitterkeit gesättigt, mit Wermut getränkt.) (ELB1871 . Mit Bitterkeiten hat er mich gesättigt, mit Wermut mich getränkt.) (NEUE . Er machte mich mit Bitternissen satt / und ließ mich bitteren Wermut trinken.) \\ Klagelieder 3 ^{16} (MNG . Meine Zähne hat er mich an Kieseln zerbeißen lassen, mich in den Staub niedergetreten (oder: in die Asche niedergedrückt).) (LUTH1545 . Er hat meine Zähne zu kleinen Stücken zerschlagen. Er wälzet mich in der Asche.) (LUTH1912 . Er hat meine Zähne zu kleinen Stücken zerschlagen. Er wälzt mich in der Asche.) (SCH1951 . Er ließ meine Zähne sich an Kies zerbeißen, er hat mich mit Asche bedeckt.) (ELB1871 . Und er hat mit Kies meine Zähne zermalmt, hat mich niedergedrückt in die Asche.) (NEUE . Er ließ meine Zähne auf Kiesel beißen / und trat mich in den Staub.) \\ Klagelieder 3 ^{17} (MNG . Du hast meiner Seele den Frieden entrissen, so daß ich verlernt habe, glücklich zu sein,) (LUTH1545 . Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muß des Guten vergessen.) (LUTH1912 . Meine Seele ist aus dem Frieden vertrieben; ich muß des Guten vergessen.) (SCH1951 . Und du hast meine Seele aus dem Frieden verstoßen, daß ich des Glückes vergaß.) (ELB1871 . Und meine Seele ist vom Frieden , verstoßen, ich habe des Guten vergessen.) (NEUE . Du hast mich aus dem Frieden verstoßen. / Ich habe vergessen, was Glück bedeutet.) \\ Klagelieder 3 ^{18} (MNG . und ausrufe: »Dahin ist meine Lebenskraft und verloren meine Hoffnung (oder: mein Vertrauen) auf den HERRN!«) (LUTH1545 . Ich sprach: Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung am HErrn.) (LUTH1912 . Ich sprach: Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung auf den HERRN.) (SCH1951 . Und ich sprach: Meine Lebenskraft ist dahin, meine Hoffnung auf den HERRN.) (ELB1871 . Und ich sprach: Dahin ist meine Lebenskraft und meine Hoffnung auf Jehova.) (NEUE . Ich sagte: "Meine Zukunft ist verloren, / auch meine Hoffnung auf Jahwe.") \\ Klagelieder 3 ^{19} (MNG . Gedenke meines Elends und meiner Irrsale, des Wermuts und des Gifts!) (LUTH1545 . Gedenke doch, wie ich so elend und verlassen, mit Wermut und Galle getränket bin.) (LUTH1912 . Gedenke doch, wie ich so elend und verlassen, mit Wermut und Galle getränkt bin!) (SCH1951 . Sei eingedenk meines Elends, meiner Verfolgung, des Wermuts und des Gifts!) (ELB1871 . Gedenke meines Elends und meines Umherirrens, des Wermuts und der Bitterkeit !) (NEUE . Denke ich an mein rastloses Elend, / ist das wie Wermut und Gift.) \\ Klagelieder 3 ^{20} (MNG . Ohne Unterlaß denkt meine Seele daran und ist gebeugt in mir.) (LUTH1545 . Du wirst ja daran gedenken, denn meine Seele sagt mir‘s.) (LUTH1912 . Du wirst ja daran gedenken; denn meine Seele sagt mir es.) (SCH1951 . Beständig denkt meine Seele daran und ist tief gebeugt!) (ELB1871 . Beständig denkt meine Seele daran und ist niedergebeugt in mir.) (NEUE . Doch immer wieder muss ich es tun / und bin schwermütig geworden.) \\ Klagelieder 3 ^{21} (MNG . Dies will ich mir zu Herzen nehmen und darum der Hoffnung leben:) (LUTH1545 . Das nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch.) (LUTH1912 . Das nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch.) (SCH1951 . Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten, darum will ich Hoffnung fassen:) (ELB1871 . Dies will ich mir zu Herzen nehmen, darum will ich hoffen:) (NEUE . Doch das will ich mir zu Herzen nehmen, / darauf darf ich hoffen:) \\ Klagelieder 3 ^{22} (MNG . Die Gnadenerweisungen des HERRN sind noch nicht erschöpft, sein Erbarmen ist noch nicht zu Ende;) (LUTH1545 . Die Gute des HErrn ist, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,) (LUTH1912 . Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,) (SCH1951 . Gnadenbeweise des HERRN sind's, daß wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende;) (ELB1871 . Es sind die Gütigkeiten Jehovas, daß wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende ;) (NEUE . Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende, / sein Erbarmen hört nicht auf.) \\ Klagelieder 3 ^{23} (MNG . alle Morgen sind sie neu, groß ist deine Treue.) (LUTH1545 . sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.) (LUTH1912 . sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.) (SCH1951 . sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß!) (ELB1871 . sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.) (NEUE . An jedem Morgen ist es neu. / Deine Treue ist groß!) \\ Klagelieder 3 ^{24} (MNG . »Der HERR ist mein Teil!« bekennt meine Seele; drum will ich auf ihn hoffen.) (LUTH1545 . Der HErr ist mein Teil, spricht meine Seele, darum will ich auf ihn hoffen.) (LUTH1912 . Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.) (SCH1951 . Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.) (ELB1871 . Jehova ist mein Teil, sagt meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.) (NEUE . Ich sage: "Alles, was ich habe, ist Jahwe!" / Darum hoffe ich nur auf ihn.) \\ Klagelieder 3 ^{25} (MNG . Gütig ist der HERR gegen die, welche auf ihn harren, gegen ein Herz, das ihn sucht.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist freundlich dem, der auf ihn harret, und der Seele, die nach ihm fraget.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist freundlich dem, der auf sie harrt, und der Seele, die nach ihm fragt.) (SCH1951 . Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm fragt.) (ELB1871 . Gütig ist Jehova gegen die, welche auf ihn harren, gegen die Seele, die nach ihm trachtet.) (NEUE . Gut ist Jahwe zu denen, die auf ihn hoffen, / und zu dem, der seine Nähe sucht.) \\ Klagelieder 3 ^{26} (MNG . Gut ist es, geduldig zu sein und schweigend zu warten auf die Hilfe des HERRN.) (LUTH1545 . Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HErrn hoffen.) (LUTH1912 . Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.) (SCH1951 . Gut ist's, schweigend zu warten auf das Heil des HERRN.) (ELB1871 . Es ist gut, daß man still warte auf die Rettung Jehovas.) (NEUE . Gut ist es, schweigend / auf die Hilfe Jahwes zu hoffen.) \\ Klagelieder 3 ^{27} (MNG . Gut ist es für jeden, das Joch schon in seiner Jugend tragen zu lernen;) (LUTH1545 . Es ist ein köstlich Ding einem Manne, daß er das Joch in seiner Jugend trage,) (LUTH1912 . Es ist ein köstlich Ding einem Mann, daß er das Joch in seiner Jugend trage;) (SCH1951 . Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen.) (ELB1871 . Es ist dem Manne gut, daß er das Joch in seiner Jugend trage.) (NEUE . Gut ist es für jeden, / schon in der Jugend ein Joch zu tragen.) \\ Klagelieder 3 ^{28} (MNG . er sitze einsam und schweige, wenn (oder: weil) der HERR es ihm auferlegt!) (LUTH1545 . daß ein Verlassener geduldig sei, wenn ihn etwas überfällt,) (LUTH1912 . daß ein Verlassener geduldig sei, wenn ihn etwas überfällt,) (SCH1951 . Er sitze einsam und schweige, wenn man ihm eines auferlegt!) (ELB1871 . Er sitze einsam und schweige, weil er es ihm auferlegt hat;) (NEUE . Er sitze einsam und still, / wenn man es ihm auferlegt.) \\ Klagelieder 3 ^{29} (MNG . Er neige seinen Mund in den Staub hinab: vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden;) (LUTH1545 . und seinen Mund in den Staub stecke und der Hoffnung erwarte) (LUTH1912 . und seinen Mund in den Staub stecke und der Hoffnung warte) (SCH1951 . Er stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden!) (ELB1871 . er lege seinen Mund in den Staub; vielleicht gibt es Hoffnung.) (NEUE . Er presse den Mund auf den Boden, / vielleicht gibt es noch Hoffnung.) \\ Klagelieder 3 ^{30} (MNG . er biete ihm, wenn er ihn schlägt, die Wange dar, lasse sich mit Schmach sättigen!) (LUTH1545 . und lasse sich auf die Backen schlagen und ihm viel Schmach anlegen.) (LUTH1912 . und lasse sich auf die Backen schlagen und viel Schmach anlegen.) (SCH1951 . Schlägt ihn jemand, so biete er ihm den Backen dar und lasse sich mit Schmach sättigen!) (ELB1871 . Dem, der ihn schlägt, reiche er den Backen dar, werde mit Schmach gesättigt .) (NEUE . Er halte dem die Wange hin, der ihn schlägt, / und ertrage alle Demütigung.) \\ Klagelieder 3 ^{31} (MNG . Denn nicht auf ewig verstößt der HERR,) (LUTH1545 . Denn der HErr verstößt nicht ewiglich,) (LUTH1912 . Denn der HERR verstößt nicht ewiglich;) (SCH1951 . Denn der Herr wird nicht ewig verstoßen;) (ELB1871 . Denn der Herr verstößt nicht ewiglich;) (NEUE . Denn nicht für immer / verwirft uns der Herr.) \\ Klagelieder 3 ^{32} (MNG . sondern, wenn er Trübsal verhängt hat, erbarmt er sich auch wieder nach seiner großen Güte;) (LUTH1545 . sondern er betrübet wohl und erbarmet sich wieder nach seiner großen Güte;) (LUTH1912 . sondern er betrübt wohl, und erbarmt sich wieder nach seiner Güte.) (SCH1951 . sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch nach der Größe seiner Gnade.) (ELB1871 . sondern wenn er betrübt hat, erbarmt er sich nach der Menge seiner Gütigkeiten.) (NEUE . Denn wenn er betrübt, / erbarmt er sich wieder / nach seiner großen Güte.) \\ Klagelieder 3 ^{33} (MNG . denn nicht aus Lust plagt und betrübt er die Menschenkinder.) (LUTH1545 . denn er nicht von Herzen die Menschen plaget und betrübet,) (LUTH1912 . Denn er nicht von Herzen die Menschen plagt und betrübt,) (SCH1951 . Denn nicht aus Lust plagt und betrübt ER die Menschenkinder.) (ELB1871 . Denn nicht von Herzen plagt und betrübt er die Menschenkinder.) (NEUE . Denn nicht aus Herzensfreude / fügt er Menschen Schmerz und Kummer zu.) \\ Klagelieder 3 ^{34} (MNG . Wenn man mit Füßen niedertritt alle Gefangenen der Erde (oder: des Landes),) (LUTH1545 . als wollte er alle die Gefangenen auf Erden gar unter seine Füße zertreten) (LUTH1912 . als wollte er die Gefangenen auf Erden gar unter seine Füße zertreten) (SCH1951 . Wenn alle Gefangenen eines Landes mit Füßen getreten,) (ELB1871 . Daß man alle Gefangenen der Erde unter seinen Füßen zertrete,) (NEUE . Dass man mit Füßen tritt / die Gefangenen im Land,) \\ Klagelieder 3 ^{35} (MNG . wenn man das Recht eines Mannes beugt vor den Augen des Höchsten,) (LUTH1545 . und eines Mannes Recht vor dem Allerhöchsten beugen lassen) (LUTH1912 . und eines Mannes Recht vor dem Allerhöchsten beugen lassen) (SCH1951 . wenn das Recht eines Mannes vor dem Angesicht des Höchsten gebeugt,) (ELB1871 . das Recht eines Mannes beuge vor dem Angesicht des Höchsten,) (NEUE . dass man das Recht des Menschen / vor den Augen des Höchsten beugt,) \\ Klagelieder 3 ^{36} (MNG . wenn man einen Menschen in seinem Rechtsstreit (oder: vor Gericht) ins Unrecht setzt: sollte das der Herr nicht beachten?) (LUTH1545 . und eines Menschen Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der HErr nicht.) (LUTH1912 . und eines Menschen Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der HERR nicht.) (SCH1951 . die Rechtssache eines Menschen verdreht wird, sollte der Herr es nicht beachten?) (ELB1871 . einem Menschen Unrecht tue in seiner Streitsache: Sollte der Herr nicht darauf achten?) (NEUE . dass man irreführt im Prozess, / sollte der Herr das nicht sehen?) \\ Klagelieder 3 ^{37} (MNG . Wer kann denn befehlen, daß etwas geschehe, ohne daß der Herr es geboten hat?) (LUTH1545 . Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des HErrn Befehl,) (LUTH1912 . Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des HERRN Befehl) (SCH1951 . Wer hat je etwas gesagt und es ist geschehen, ohne daß der Herr es befahl?) (ELB1871 . Wer ist, der da sprach, und es geschah, ohne daß der Herr es geboten?) (NEUE . Wer sonst spricht ein Wort, dass es geschieht? / War das nicht ein Befehl des Herrn?) \\ Klagelieder 3 ^{38} (MNG . Geht nicht aus dem Munde des Höchsten das Glück wie das Unglück hervor?) (LUTH1545 . und daß weder Böses noch Gutes komme aus dem Munde des Allerhöchsten?) (LUTH1912 . und daß nicht Böses und Gutes komme aus dem Munde des Allerhöchsten?) (SCH1951 . Geht nicht aus dem Munde des Höchsten das Böse und das Gute hervor?) (ELB1871 . Das Böse und das Gute, geht es nicht aus dem Munde des Höchsten hervor?) (NEUE . Kommt nicht aus dem Mund des Höchsten / das böse und das gute Geschick?) \\ Klagelieder 3 ^{39} (MNG . Was klagt (also) der Mensch, solange er lebt? Ein jeder klage über seine Sünden!) (LUTH1545 . Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!) (LUTH1912 . Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!) (SCH1951 . Was beklagt sich der Mensch? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen!) (ELB1871 . Was beklagt sich der lebende Mensch? über seine Sünden beklage sich der Mann!) (NEUE . Was beklagt sich der, der noch am Leben ist? / Seine Sünde sollte er beklagen!) \\ Klagelieder 3 ^{40} (MNG . Laßt uns unsern Wandel prüfen und erforschen und zum HERRN umkehren!) (LUTH1545 . Und laßt uns forschen und suchen unser Wesen und uns zum HErrn bekehren.) (LUTH1912 . Und laßt uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum HERRN bekehren!) (SCH1951 . Lasset uns unsere Wege erforschen und durchsuchen und zum HERRN zurückkehren!) (ELB1871 . Prüfen und erforschen wir unsere Wege, und laßt uns zu Jehova umkehren!) (NEUE . Wir wollen unseren Wandel erforschen! / Und kehren wir um zu Jahwe!) \\ Klagelieder 3 ^{41} (MNG . Laßt uns unser Herz mitsamt den Händen erheben zu Gott im Himmel!) (LUTH1545 . Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu GOtt im Himmel.) (LUTH1912 . Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!) (SCH1951 . Lasset uns unsere Herzen samt den Händen zu Gott im Himmel erheben!) (ELB1871 . laßt uns unser Herz samt den Händen erheben zu Gott im Himmel!) (NEUE . Lasst uns Herz und Hände / zu Gott im Himmel erheben!) \\ Klagelieder 3 ^{42} (MNG . Wir sind es, die abtrünnig und ungehorsam gewesen sind; du aber hast nicht verziehen,) (LUTH1545 . Wir, wir haben gesündiget und sind ungehorsam gewesen. Darum hast du billig nicht verschonet,) (LUTH1912 . Wir, wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen; darum hast du billig nicht verschont;) (SCH1951 . Wir sind abtrünnig und widerspenstig gewesen; das hast du nicht vergeben;) (ELB1871 . Wir, wir sind abgefallen und sind widerspenstig gewesen; du hast nicht vergeben.) (NEUE . Wir haben gesündigt und dir getrotzt, / und du, du hast nicht vergeben.) \\ Klagelieder 3 ^{43} (MNG . hast dich in Zorn gehüllt und uns verfolgt, hingerafft ohne Schonung;) (LUTH1545 . sondern du hast uns mit Zorn überschüttet und verfolget und ohne Barmherzigkeit erwürget.) (LUTH1912 . sondern du hast uns mit Zorn überschüttet und verfolgt und ohne Barmherzigkeit erwürgt.) (SCH1951 . du hast dich im Zorn verborgen und uns verfolgt; du hast uns ohne Gnade erwürgt;) (ELB1871 . Du hast dich in Zorn gehüllt und hast uns verfolgt; du hast hingemordet ohne Schonung.) (NEUE . In Zorn gehüllt hast du uns verfolgt, / ohne Mitleid uns getötet.) \\ Klagelieder 3 ^{44} (MNG . du hast dich in Gewölk gehüllt, so daß kein Gebet hindurchdringen konnte;) (LUTH1545 . Du hast dich mit einer Wolke verdeckt, daß kein Gebet hindurch konnte.) (LUTH1912 . Du hast dich mit einer Wolke verdeckt, daß kein Gebet hindurch konnte.) (SCH1951 . du hast dich in eine Wolke gehüllt, daß kein Gebet hindurchdrang;) (ELB1871 . Du hast dich in eine Wolke gehüllt, so daß kein Gebet hindurchdrang.) (NEUE . Du hast dich mit einer Wolke umhüllt, / kein Gebet kam mehr hindurch.) \\ Klagelieder 3 ^{45} (MNG . zu Kehricht und zum Abscheu hast du uns gemacht inmitten der Völker.) (LUTH1545 . Du hast uns zu Kot und Unflat gemacht unter den Völkern.) (LUTH1912 . Du hast uns zu Kot und Unflat gemacht unter den Völkern.) (SCH1951 . du hast uns zu Kot und Abscheu gemacht unter den Völkern!) (ELB1871 . Du hast uns zum Kehricht und zum Ekel gemacht inmitten der Völker.) (NEUE . Du hast uns zu Abfall gemacht / und zum Ekel für die Völker.) \\ Klagelieder 3 ^{46} (MNG . Es haben den Mund gegen uns aufgerissen all unsere Feinde;) (LUTH1545 . Alle unsere Feinde sperren ihr Maul auf wider uns.) (LUTH1912 . Alle unsre Feinde sperren ihr Maul auf wider uns.) (SCH1951 . Alle unsere Feinde haben ihr Maul gegen uns aufgesperrt.) (ELB1871 . Alle unsere Feinde haben ihren Mund gegen uns aufgesperrt.) (NEUE . Unsere Feinde reißen / das Maul gegen uns auf.) \\ Klagelieder 3 ^{47} (MNG . Grauen und Grube sind uns zuteil geworden, Verwüstung und Untergang!) (LUTH1545 . Wir werden gedrückt und geplagt mit Schrecken und Angst.) (LUTH1912 . Wir werden gedrückt und geplagt mit Schrecken und Angst.) (SCH1951 . Grauen und Grube wurden uns beschieden, Verwüstung und Untergang.) (ELB1871 . Grauen und Grube sind über uns gekommen, Verwüstung und Zertrümmerung.) (NEUE . Uns wurden Grauen und Grube zuteil, / Zusammenbruch und Untergang.) \\ Klagelieder 3 ^{48} (MNG . Wasserbäche läßt mein Auge rinnen über die Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.) (LUTH1545 . Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über dem Jammer der Tochter meines Volks.) (LUTH1912 . Meine Augen rinnen mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks.) (SCH1951 . Es rinnen Wasserbäche aus meinen Augen wegen des Untergangs der Tochter meines Volkes.) (ELB1871 . Mit Wasserbächen rinnt mein Auge wegen der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.) (NEUE . Meine Tränen strömen wie Bäche, / weil mein Volk zugrunde ging.) \\ Klagelieder 3 ^{49} (MNG . Mein Auge ergießt sich ruhelos in Tränen ohne Aufhören,) (LUTH1545 . Meine Augen fließen und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da,) (LUTH1912 . Meine Augen fließen und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da,) (SCH1951 . Mein Auge tränt unaufhörlich; denn da ist keine Ruhe,) (ELB1871 . Mein Auge ergießt sich ruhelos und ohne Rast,) (NEUE . Meine Augen zerfließen in Tränen, / kommen nicht zur Ruhe,) \\ Klagelieder 3 ^{50} (MNG . bis (oder: damit endlich) der HERR vom Himmel herniederschaue und dareinsehe.) (LUTH1545 . bis der HErr vom Himmel herabschaue und sehe darein.) (LUTH1912 . bis der HERR vom Himmel herabschaue uns sehe darein.) (SCH1951 . bis der HERR vom Himmel herabschauen und dareinsehen wird.) (ELB1871 . bis Jehova vom Himmel herniederschaue und dareinsehe.) (NEUE . bis Jahwe vom Himmel / herunterschaut und es sieht.) \\ Klagelieder 3 ^{51} (MNG . Was ich sehen muß, versetzt mich in Trauer um aller Töchter meiner Stadt willen.) (LUTH1545 . Mein Auge frißt mir das Leben weg um die Tochter meiner Stadt.) (LUTH1912 . Mein Auge frißt mir das Leben weg um die Töchter meiner Stadt.) (SCH1951 . Was ich sehen muß, tut meiner Seele weh ob aller Töchter meiner Stadt.) (ELB1871 . Mein Auge schmerzt mich wegen aller Töchter meiner Stadt.) (NEUE . Was ich sehen muss, tut meiner Seele weh, / das, was den Töchtern meiner Stadt geschieht.) \\ Klagelieder 3 ^{52} (MNG . Ach! Wie einen Vogel haben die mich gejagt, die mir ohne Ursache feind sind;) (LUTH1545 . Meine Feinde haben mich gehetzet, wie einen Vogel, ohne Ursache.) (LUTH1912 . Meine Feinde haben mich gehetzt wie einen Vogel ohne Ursache;) (SCH1951 . Die mich ohne Ursache hassen, stellten mir heftig nach wie einem Vogel;) (ELB1871 . Wie einen Vogel haben mich heftig gejagt, die ohne Ursache meine Feinde sind.) (NEUE . Die grundlos meine Feinde sind, / jagten mich wie einen Vogel.) \\ Klagelieder 3 ^{53} (MNG . sie haben mich in die Grube gestoßen, um mein Leben zu vernichten, und haben Steine auf mich geworfen:) (LUTH1545 . Sie haben mein Leben in einer Grube umgebracht und Steine auf mich geworfen.) (LUTH1912 . sie haben mein Leben in einer Grube fast umgebracht und Steine auf mich geworfen;) (SCH1951 . sie wollten mich in der Grube ums Leben bringen und warfen Steine auf mich.) (ELB1871 . Sie haben mein Leben in die Grube hinein vernichtet und Steine auf mich geworfen.) (NEUE . In der Grube wollten sie mich töten / und warfen Steine auf mich.) \\ Klagelieder 3 ^{54} (MNG . die Wasser schlugen mir über dem Haupt zusammen; ich dachte: »Mit mir ist’s aus!«) (LUTH1545 . Sie haben auch mein Haupt mit Wasser überschüttet. Da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.) (LUTH1912 . sie haben mein Haupt mit Wasser überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.) (SCH1951 . Die Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren!) (ELB1871 . Wasser strömten über mein Haupt; ich sprach: Ich bin abgeschnitten!) (NEUE . Das Wasser ging mir über den Kopf. / Ich sagte: "Jetzt bin ich verloren!") \\ Klagelieder 3 ^{55} (MNG . Da rief ich deinen Namen an, HERR, tief unten aus der Grube,) (LUTH1545 . Ich rief aber deinen Namen an, HErr, unten aus der Grube;) (LUTH1912 . Ich rief aber deinen Namen an, HERR, unten aus der Grube,) (SCH1951 . Aber ich rief, HERR, deinen Namen an, tief unten aus der Grube.) (ELB1871 . Jehova, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.) (NEUE . Da rief ich deinen Namen, Jahwe, / aus der Grube schrie ich zu dir.) \\ Klagelieder 3 ^{56} (MNG . und du hast mich gehört, als ich zu dir flehte: »Verschließ dein Ohr nicht meinem Hilferuf!«) (LUTH1545 . und du erhöretest meine Stimme. Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!) (LUTH1912 . und du erhörtest meine Stimme: Verbirg deine Ohren nicht vor meinem Seufzen und Schreien!) (SCH1951 . Du hörtest meine Stimme: »Verschließe dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, vor meinem Hilferuf!«) (ELB1871 . Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht vor meinem Seufzen, meinem Schreien!) (NEUE . Du hörtest meinen Ruf: "Verschließ nicht dein Ohr / meinem Seufzen, meinem Hilferuf!") \\ Klagelieder 3 ^{57} (MNG . Du hast dich mir genaht, als ich dich anrief, hast mir zugerufen: »Fürchte dich nicht!«) (LUTH1545 . Nahe dich zu mir, wenn ich dich anrufe, und sprich: Fürchte dich nicht!) (LUTH1912 . Du nahest dich zu mir, wenn ich dich anrufe, und sprichst: Fürchte dich nicht!) (SCH1951 . Du nahtest dich mir des Tages, als ich dich anrief, du sprachest: Fürchte dich nicht!) (ELB1871 . Du hast dich genaht an dem Tage, da ich dich anrief; du sprachst: Fürchte dich nicht!) (NEUE . Als ich rief, kamst du in meine Nähe / und sagtest: "Fürchte dich nicht!") \\ Klagelieder 3 ^{58} (MNG . Du, o HERR, hast meine Sache geführt, hast mein Leben gerettet;) (LUTH1545 . Führe du, HErr, die Sache meiner Seele und erlöse mein Leben!) (LUTH1912 . Du führest, HERR, die Sache meiner Seele und erlösest mein Leben.) (SCH1951 . Du führtest, o Herr, die Sache meiner Seele, du rettetest mir das Leben!) (ELB1871 . Herr, du hast die Rechtssachen meiner Seele geführt, hast mein Leben erlöst.) (NEUE . Du hast meinen Prozess geführt, Herr, / du hast mein Leben erlöst.) \\ Klagelieder 3 ^{59} (MNG . du, o HERR, hast meine Unbill (oder: Unterdrückung) gesehen: verhilf mir zu meinem Recht!) (LUTH1545 . HErr, schaue, wie mir so unrecht geschieht, und hilf mir zu meinem Recht!) (LUTH1912 . Du siehest, HERR, wie mir so Unrecht geschieht; hilf mir zu meinem Recht!) (SCH1951 . Du hast, o HERR, meine Unterdrückung gesehen; schaffe du mir Recht!) (ELB1871 . Jehova, du hast meine Bedrückung gesehen; verhilf mir zu meinem Rechte !) (NEUE . Du sahst meine Entrechtung, Jahwe. / Verhilf mir doch zu meinem Recht!) \\ Klagelieder 3 ^{60} (MNG . Du hast all ihre Rachgier gesehen, all ihre Anschläge gegen mich,) (LUTH1545 . Du siehest alle ihre Rache und alle ihre Gedanken wider mich.) (LUTH1912 . Du siehst alle ihre Rache und alle ihre Gedanken wider mich.) (SCH1951 . Du hast all ihre Rachgier gesehen, alle ihre Anschläge wider mich;) (ELB1871 . Du hast gesehen alle ihre Rache, alle ihre Anschläge gegen mich.) (NEUE . Du hast ihre Rachgier gesehen, / alle ihre Pläne gegen mich.) \\ Klagelieder 3 ^{61} (MNG . hast, o HERR, ihr Schmähen gehört, all ihre Anschläge gegen mich,) (LUTH1545 . HErr, du hörest ihre Schmach und alle ihre Gedanken über mich,) (LUTH1912 . HERR, du hörest ihr Schmähen und alle ihre Gedanken über mich,) (SCH1951 . du hast, o HERR, ihr Schmähen gehört, alle ihre Pläne gegen mich,) (ELB1871 . Jehova, du hast ihr Schmähen gehört, alle ihre Anschläge wider mich,) (NEUE . Du hast ihr Schmähen gehört, Jahwe, / alle ihre Pläne gegen mich,) \\ Klagelieder 3 ^{62} (MNG . das Gerede meiner Widersacher und ihre täglichen Ränke gegen mich.) (LUTH1545 . die Lippen meiner Widerwärtigen und ihr Dichten wider mich täglich.) (LUTH1912 . die Lippen meiner Widersacher und ihr dichten wider mich täglich.) (SCH1951 . die Reden meiner Widersacher und ihr beständiges Murmeln über mich.) (ELB1871 . das Gerede derer, die wider mich aufgestanden sind, und ihr Sinnen wider mich den ganzen Tag.) (NEUE . ihr Gerede gegen mich / und Tag für Tag all ihren Spott.) \\ Klagelieder 3 ^{63} (MNG . Gib acht auf ihr Sitzen und ihr Aufstehen (= ihr ganzes Tun und Gebaren): ihr Spottlied bin ich!) (LUTH1545 . Schaue doch; sie gehen nieder oder stehen auf, so singen sie von mir Liedlein.) (LUTH1912 . Schaue doch, sie sitzen oder stehen auf, so singen sie von mir ein Liedlein.) (SCH1951 . Siehe doch: ob sie niedersitzen oder aufstehen, so bin ich ihr Spottlied.) (ELB1871 . Schaue an ihr Sitzen und ihr Aufstehen! ich bin ihr Saitenspiel.) (NEUE . Schau doch ihr Tun und Lassen an! / Ich bin ein Spottlied für sie.) \\ Klagelieder 3 ^{64} (MNG . Du wirst ihnen vergelten, HERR, wie ihre Taten es verdienen,) (LUTH1545 . Vergilt ihnen, HErr, wie sie verdienet haben!) (LUTH1912 . Vergilt ihnen, HERR, wie sie verdient haben!) (SCH1951 . Vergilt ihnen, o HERR, nach dem Werk ihrer Hände!) (ELB1871 . Jehova, erstatte ihnen Vergeltung nach dem Werke ihrer Hände!) (NEUE . Vergelte ihnen Jahwe, / was sie mir angetan haben!) \\ Klagelieder 3 ^{65} (MNG . wirst ihnen Verblendung ins Herz geben: dein Fluch komme über sie!) (LUTH1545 . Laß ihnen das Herz erschrecken und deinen Fluch fühlen!) (LUTH1912 . Laß ihnen das Herz erschrecken, laß sie deinen Fluch fühlen!) (SCH1951 . Gib ihnen Verstockung ins Herz, dein Fluch komme über sie!) (ELB1871 . Gib ihnen Verblendung des Herzens, dein Fluch komme über sie!) (NEUE . Verblende sie, verwirre ihren Sinn! / Dein Fluch soll über sie kommen!) \\ Klagelieder 3 ^{66} (MNG . Du wirst sie im Zorn verfolgen und sie vertilgen unter Gottes (= deinem) Himmel hinweg!) (LUTH1545 . Verfolge sie mit Grimm und vertilge sie unter dem Himmel des HErrn!) (LUTH1912 . Verfolge sie mit deinem Grimm und vertilge sie unter dem Himmel des HERRN.) (SCH1951 . Verfolge sie in deinem Zorn und vertilge sie unter dem Himmel des HERRN hinweg!) (ELB1871 . Verfolge sie im Zorne und tilge sie unter Jehovas Himmel hinweg!) (NEUE . Verfolge sie in deinem Zorn und rotte sie aus / unter dem Himmel Jahwes.) \\ Klagelieder 4 ^{1} (MNG . Ach, wie ist doch das Gold so glanzlos geworden, wertlos das Edelmetall! Hingeschüttet liegen die Edelsteine an allen Straßenecken!) (LUTH1545 . Wie ist das Gold so gar verdunkelt und das feine Gold so häßlich worden, und liegen die Steine des Heiligtums vorne auf allen Gassen zerstreuet!) (LUTH1912 . Wie ist das Gold so gar verdunkelt und das feine Gold so häßlich geworden und liegen Steine des Heiligtums vorn auf allen Gassen zerstreut!) (SCH1951 . Wie ist das Gold geschwärzt, wie ist das köstliche Gold entstellt! Wie sind die Steine des Heiligtums an allen Straßenecken aufgeschüttet!) (ELB1871 . Wie ward verdunkelt das Gold, verändert das gute, feine Gold! wie wurden verschüttet die Steine des Heiligtums an allen Straßenecken!) (NEUE . Ach, wie dunkel ist das Gold geworden, / das edle Metall verlor seinen Glanz. / An Straßenecken hingeschüttet / liegen die Steine des Heiligtums.) \\ Klagelieder 4 ^{2} (MNG . Zions Söhne, die hochgeschätzten, die sonst mit gediegenem Gold aufgewogen wurden, o wie sind sie jetzt irdenem Geschirr gleichgeachtet, dem Machwerk von Töpfers Hand!) (LUTH1545 . Die edlen Kinder Zions, dem Golde gleich geachtet, wie sind sie nun den irdenen Töpfen verglichen, die ein Töpfer macht!) (LUTH1912 . Die edlen Kinder Zions, dem Golde gleich geachtet, wie sind sie nun den irdenen Töpfen gleich, die ein Töpfer macht!) (SCH1951 . Wie sind die Kinder Zions, die teuren, die mit feinem Gold aufgewogenen, den irdenen Geschirren gleichgeachtet, dem Werke von Töpfershänden!) (ELB1871 . Die Kinder Zions, die kostbaren, die mit gediegenem Golde aufgewogenen, wie sind sie irdenen Krügen gleichgeachtet, dem Werke von Töpferhänden!) (NEUE . Zions hochgeschätzte Söhne, / aufgewogen mit reinem Gold - / man behandelt sie wie Tongeschirr, / wie Machwerke des Töpfers!) \\ Klagelieder 4 ^{3} (MNG . Selbst Schakale reichen die Brust dar, säugen ihre Jungen; doch die Töchter meines Volkes sind gefühllos geworden wie die Strauße in der Wüste.) (LUTH1545 . Die Drachen reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks muß unbarmherzig sein, wie ein Strauß in der Wüste.) (LUTH1912 . Auch Schakale reichen die Brüste ihren Jungen und säugen sie; aber die Tochter meines Volks muß unbarmherzig sein wie ein Strauß in der Wüste.) (SCH1951 . Auch Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen; aber die Tochter meines Volkes ist grausam geworden, wie die Strauße in der Wüste.) (ELB1871 . Selbst Schakale reichen die Brust, säugen ihre Jungen; die Tochter meines Volkes ist grausam geworden wie die Strauße in der Wüste.) (NEUE . Selbst Schakale reichen die Brust, / säugen ihre Jungen. / Meines Volkes Frauen sind grausam geworden / wie die Strauße in der Wüste.) \\ Klagelieder 4 ^{4} (MNG . Den Säuglingen klebt die Zunge am Gaumen vor Durst, die Kindlein flehen um Brot, aber niemand bricht es ihnen.) (LUTH1545 . Dem Säugling klebt seine Zunge an seinem Gaumen vor Durst; die jungen Kinder heischen Brot, und ist niemand, der es ihnen breche.) (LUTH1912 . Dem Säugling klebt seine Zunge am Gaumen vor Durst; die jungen Kinder heischen Brot, und ist niemand, der es ihnen breche.) (SCH1951 . Den Säuglingen klebt vor Durst die Zunge am Gaumen; die Kindlein verlangen Brot, aber niemand bricht es ihnen.) (ELB1871 . Die Zunge des Säuglings klebt vor Durst an seinem Gaumen; die Kinder fordern Brot, niemand bricht es ihnen.) (NEUE . Dem Säugling klebt die Zunge / vor Durst am eigenen Gaumen. / Die Kinder verlangen nach Brot, / doch niemand gibt es ihnen.) \\ Klagelieder 4 ^{5} (MNG . Die sonst Leckerbissen aßen, verhungern auf den Straßen; die sich auf Purpurkissen hegen ließen, betten sich jetzt auf Düngerhaufen;) (LUTH1545 . Die vorhin das Niedlichste aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die vorhin in Seiden erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen.) (LUTH1912 . Die zuvor leckere Speisen aßen, verschmachten jetzt auf den Gassen; die zuvor in Scharlach erzogen sind, die müssen jetzt im Kot liegen.) (SCH1951 . Die sonst Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Gassen; die auf Purpurlagern ruhten, sind jetzt froh über Misthaufen!) (ELB1871 . Die von Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Straßen; die auf Karmesin getragen wurden, liegen auf Misthaufen.) (NEUE . Die sonst nur Leckerbissen aßen, / verschmachten jetzt auf den Straßen. / Die auf Purpurlagern ruhten, / liegen jetzt auf dem Mist.) \\ Klagelieder 4 ^{6} (MNG . denn die Schuld der Tochter meines Volkes war größer geworden als die Sünde Sodoms, das in einem Augenblick zerstört wurde, ohne daß Menschenhände dabei mitwirkten.) (LUTH1545 . Die Missetat der Tochter meines Volks ist größer denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehret ward, und kam keine Hand dazu.) (LUTH1912 . Die Missetat der Tochter meines Volks ist größer denn die Sünde Sodoms, die plötzlich umgekehrt ward, und kam keine Hand dazu.) (SCH1951 . Denn die Schuld der Tochter meines Volkes war größer als die Sünde Sodoms, welches in einem Augenblick umgekehrt ward, ohne daß Menschenhände sich dabei abmühten!) (ELB1871 . Und die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer geworden als die Sünde Sodoms, welches plötzlich umgekehrt wurde, ohne daß Hände dabei tätig waren.) (NEUE . Die Schuld meines Volkes war größer / als die der Bewohner von Sodom, / deren Stadt ganz plötzlich unterging, / ohne dass eine Hand daran rührte.) \\ Klagelieder 4 ^{7} (MNG . Ihre Fürsten (oder: Edlen) erglänzten reiner als Schnee, weißer als Milch; röter war ihr Leib als Korallen, wie Saphir ihre Gestalt geworden.) (LUTH1545 . Ihre Nazaräer waren reiner denn der Schnee und klarer denn Milch; ihre Gestalt war rötlicher denn Korallen; ihr Ansehen war wie Saphir.) (LUTH1912 . Ihre Fürsten waren reiner denn der Schnee und klarer denn Milch; ihre Gestalt war rötlicher denn Korallen; ihr Ansehen war wie Saphir.) (SCH1951 . Ihre Fürsten waren glänzender als Schnee, weißer als Milch, ihr Leib war röter als Korallen, ihre Gestalt wie ein Saphir.) (ELB1871 . Ihre Fürsten waren reiner als Schnee, weißer als Milch; röter waren sie am Leibe als Korallen, wie Saphir ihre Gestalt.) (NEUE . Reiner als Schnee waren ihre Geweihten / und weißer als Milch; / rosiger als Schmuckstein ihr Körper, / wie Saphir ihre Gestalt.) \\ Klagelieder 4 ^{8} (MNG . Jetzt aber ist ihr Aussehen schwärzer als Ruß geworden, man erkennt sie nicht mehr auf den Straßen; runzlig ist die Haut an ihrem Leibe, ausgedörrt wie ein Stück Holz.) (LUTH1545 . Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, daß man sie auf den Gassen nicht kennet; ihre Haut hänget an den Beinen, und sind so dürre als ein Scheit.) (LUTH1912 . Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, daß man sie auf den Gassen nicht kennt; ihre Haut hängt an den Gebeinen, und sind so dürr wie ein Scheit.) (SCH1951 . Jetzt aber sind sie schwärzer als Ruß, man erkennt sie nicht auf den Gassen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, sie sind so dürr wie Holz.) (ELB1871 . Dunkler als Schwärze ist ihr Aussehen, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist dürr geworden wie Holz.) (NEUE . Schwärzer als Ruß sind sie jetzt, / man erkennt sie nicht auf der Straße; / faltig hängt ihre Haut auf den Knochen, / trocken wie ein Stück Holz.) \\ Klagelieder 4 ^{9} (MNG . Besser sind die vom Schwert Erschlagenen daran als die vom Hunger Getöteten, die da verschmachteten, zu Tode getroffen vom Mangel an Früchten des Feldes.) (LUTH1545 . Den Erwürgten durchs Schwert geschah baß weder denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und erstochen wurden vom Mangel der Früchte des Ackers.) (LUTH1912 . Den Erwürgten durchs Schwert geschah besser als denen, so da Hungers starben, die verschmachteten und umgebracht wurden vom Mangel der Früchte des Ackers.) (SCH1951 . Glücklicher waren die, welche das Schwert erschlug, als die, welche der Hunger tötete, welche vom Hunger durchbohrt dahinschmachteten, aus Mangel an Früchten des Feldes.) (ELB1871 . Die vom Schwert Erschlagenen sind glücklicher als die vom Hunger Getöteten , welche hinschmachten, durchbohrt vom Mangel an Früchten des Feldes.) (NEUE . Den durchs Schwert Gefallenen ging es besser / als den durch den Hunger Gefällten, / die langsam verendeten, / gequält vom Mangel an Feldfrucht.) \\ Klagelieder 4 ^{10} (MNG . Haben doch weichherzige Frauen mit eigenen Händen ihre Kinder gekocht: die mußten ihnen zur Nahrung dienen beim Zusammenbruch der Tochter meines Volkes.) (LUTH1545 . Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, daß sie zu essen hätten in dem Jammer der Tochter meines Volks.) (LUTH1912 . Es haben die barmherzigsten Weiber ihre Kinder selbst müssen kochen, daß sie zu essen hätten im Jammer der Tochter meines Volks.) (SCH1951 . Die Hände barmherziger Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht; sie dienten ihnen zur Nahrung, beim Zusammenbruch der Tochter meines Volks.) (ELB1871 . Die Hände barmherziger Weiber haben ihre Kinder gekocht; sie wurden ihnen zur Speise bei der Zertrümmerung der Tochter meines Volkes.) (NEUE . Die Hände zärtlicher Frauen / haben die eigenen Kinder gekocht. / Als mein Volk zusammenbrach, / dienten sie ihnen als Speise.) \\ Klagelieder 4 ^{11} (MNG . Der HERR hat seinen Grimm sich voll auswirken lassen, seine Zornesglut ausgegossen und in Zion ein Feuer entfacht, das seine Grundfesten verzehrt hat.) (LUTH1545 . Der HErr hat seinen Grimm vollbracht, er hat seinen grimmigen Zorn ausgeschüttet; er hat zu Zion ein Feuer angesteckt, das auch ihre Grundfesten verzehret hat.) (LUTH1912 . Der HERR hat seinen Grimm vollbracht; er hat seinen grimmigen Zorn ausgeschüttet; er hat zu Zion ein Feuer angesteckt, das auch ihre Grundfesten verzehrt hat.) (SCH1951 . Der HERR ließ seine Zornglut ausbrennen, schüttete seinen grimmigen Zorn aus und zündete in Zion ein Feuer an, das seine Grundfesten verzehrte.) (ELB1871 . Jehova hat seinen Grimm vollendet, seine Zornglut ausgegossen; und er hat in Zion ein Feuer angezündet, das seine Grundfesten verzehrt hat.) (NEUE . Ausgebrannt hat Jahwe seinen Grimm, / ausgegossen die Glut seines Zorns. / In Zion hat er ein Feuer entzündet, / das selbst die Grundmauern fraß.) \\ Klagelieder 4 ^{12} (MNG . Sie hatten es nicht geglaubt, die Könige der Erde, auch kein Bewohner des Erdkreises, daß Belagerer und Feinde (jemals) einziehn würden in die Tore Jerusalems.) (LUTH1545 . Es hätten‘s die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, daß der Widerwärtige und Feind sollte zum Tore Jerusalems einziehen.) (LUTH1912 . Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, daß der Widersacher und Feind sollte zum Tor Jerusalems einziehen.) (SCH1951 . Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt und kein Bewohner des Erdkreises, daß der Feind, der sie belagerte, durch die Tore der Stadt Jerusalem einziehen würde) (ELB1871 . Die Könige der Erde hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, daß Bedränger und Feind in die Tore Jerusalems kommen würden.) (NEUE . Kein König hätte es geglaubt, / kein Mensch auf dieser Welt, / dass je ein Bedränger und Feind / in die Tore Jerusalems käme.) \\ Klagelieder 4 ^{13} (MNG . Das ist geschehen wegen der Sünden ihrer Propheten, wegen der Missetaten ihrer Priester, die in ihrer Mitte das Blut von Gerechten vergossen haben.) (LUTH1545 . Es ist aber geschehen um der Sünde willen ihrer Propheten und um der Missetat willen ihrer Priester, die drinnen der Gerechten Blut vergossen.) (LUTH1912 . Es ist aber geschehen um der Sünden willen ihrer Propheten und um der Missetaten willen ihrer Priester, die darin der Gerechten Blut vergossen.) (SCH1951 . um der Sünden willen ihrer Propheten, durch die Schuld ihrer Priester, welche in ihrer Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.) (ELB1871 . Es ist wegen der Sünden seiner Propheten, der Missetaten seiner Priester, welche in seiner Mitte das Blut der Gerechten vergossen haben.) (NEUE . Wegen der Schuld ihrer Propheten, / wegen der Sünden ihrer Priester, / die in ihrer Mitte / das Blut von Gerechten vergossen,) \\ Klagelieder 4 ^{14} (MNG . Sie irrten wie Blinde auf den Straßen umher, mit Blut besudelt, so daß man ihre Kleider nicht berühren mochte.) (LUTH1545 . Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt und konnten auch jener Kleider nicht anrühren,) (LUTH1912 . Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, daß man auch ihre Kleider nicht anrühren konnte;) (SCH1951 . Sie wankten auf den Gassen wie Blinde und waren so mit Blut bespritzt, daß niemand ihre Kleider anrühren mochte.) (ELB1871 . Sie irrten blind auf den Straßen umher; sie waren mit Blut befleckt, so daß man ihre Kleider nicht anrühren mochte.) (NEUE . wankten sie blind durch die Gassen, / besudelt mit Blut, / sodass man ihre Kleider / nicht berühren mochte.) \\ Klagelieder 4 ^{15} (MNG . »Aus dem Wege, ein Unreiner!« rief man vor ihnen aus; »aus dem Wege! Hinweg, berührt ihn nicht!« »Wenn sie noch Gefallen daran finden, sich umherzutreiben«, sagte man unter den Heiden, »so dürfen sie nicht länger (bei uns) bleiben!«) (LUTH1545 . sondern riefen sie an: Weichet, ihr Unreinen; weichet, weichet; rühret nichts an! Denn sie scheueten sich vor jenen und flohen sie, daß man auch unter den Heiden sagte: Sie werden nicht lange da bleiben.) (LUTH1912 . man rief sie an: Weicht, ihr Unreinen, weicht, weicht, rührt nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden: Sie sollten nicht länger dableiben.) (SCH1951 . Man rief ihnen zu: »Fort mit euch, ihr seid unrein! Weg, weg, kommt uns nicht zu nah!« Wenn sie flohen und zu den Heiden wankten, sprach man: »Bleibt nicht länger hier!«) (ELB1871 . "Weichet! Unrein!" rief man ihnen zu; "Weichet, weichet, rühret nicht an!" Wenn sie flüchteten, so irrten sie umher ; man sagte unter den Nationen: Sie sollen nicht länger bei uns weilen!) (NEUE . "Fort, ihr seid unrein!", rief man ihnen zu. / "Fort mit euch, rührt uns nicht an!" / Da flohen sie und wussten nicht wohin. / Bei den Völkern sagte man: "Für sie ist kein Platz unter uns.") \\ Klagelieder 4 ^{16} (MNG . Der Zornesblick des HERRN hat sie zerstreut, er mag nichts mehr von ihnen sehen. Man achtete der Priester nicht und ließ den Ältesten (oder: Greisen oder: Propheten) keine Schonung widerfahren.) (LUTH1545 . Darum hat sie des HErrn Zorn zerstreuet und will sie nicht mehr ansehen, weil sie die Priester nicht ehreten und mit den Ältesten keine Barmherzigkeit übten.) (LUTH1912 . Des HERRN Zorn hat sie zerstreut; er will sie nicht mehr ansehen. Die Priester ehrte man nicht, und mit den Alten übte man keine Barmherzigkeit.) (SCH1951 . Das Angesicht des HERRN hat sie zerstreut! Er will sie nicht mehr anblicken. Man nahm auf Priester keine Rücksicht mehr und hatte kein Erbarmen mit den Alten.) (ELB1871 . Jehovas Angesicht hat sie zerstreut, er schaut sie nicht mehr an. Auf die Priester hat man keine Rücksicht genommen, an Greisen nicht Gnade geübt.) (NEUE . Jahwe hat sie im Zorn zerstreut, / er blickt sie nicht mehr an. / Den Priestern zollt man keine Ehrfurcht, / nicht einmal Greise werden verschont.) \\ Klagelieder 4 ^{17} (MNG . Noch immer schmachteten unsere Augen nach Hilfe für uns, die nicht erschien; auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht zu Hilfe kam (oder: kommt).) (LUTH1545 . Noch gafften unsere Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie gleich müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.) (LUTH1912 . Noch gafften unsre Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.) (SCH1951 . Auch da noch schmachteten unsere Augen nach Hilfe. Vergeblich! Auf unserer Warte spähten wir nach einem Volke, das doch nicht half.) (ELB1871 . Noch schmachten unsere Augen nach unserer nichtigen Hülfe; in unserem Warten warten wir auf ein Volk, das nicht retten wird.) (NEUE . Wir schauten uns die Augen aus / auf der Suche nach Hilfe - umsonst. / Wir spähten auf dem Wachtturm / nach einem Volk, das gar nicht helfen kann.) \\ Klagelieder 4 ^{18} (MNG . Schon stellte man uns auf Schritt und Tritt nach, so daß wir uns auf unsern Straßen nicht frei bewegen konnten; unser Ende nahte, unsere Tage waren abgelaufen, ja, unser Ende war gekommen.) (LUTH1545 . Man jagte uns, daß wir auf unsern Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsere Tage sind aus, unser Ende ist kommen.) (LUTH1912 . Man jagte uns, daß wir auf unsern Gassen nicht gehen durften. Da kam auch unser Ende; unsre Tage sind aus, unser Ende ist gekommen.) (SCH1951 . Man verfolgte unsere Spur, so daß wir auf unseren Gassen nicht mehr wandeln konnten; unser Ende war nahe, unsere Tage abgelaufen; ja, unser Ende war gekommen.) (ELB1871 . Sie stellen unseren Schritten nach, daß wir auf unseren Straßen nicht gehen können. Unser Ende ist nahe, voll sind unsere Tage; ja, unser Ende ist gekommen.) (NEUE . Sie hinderten uns, / die Plätze unserer Stadt zu betreten. / Das Ende nahte, unsre Zeit war um. / Da kam unser Ende.) \\ Klagelieder 4 ^{19} (MNG . Schneller waren unsere Verfolger als die Adler des Himmels; auf den Bergen jagten sie uns nach, in der Wüste lauerten sie uns auf.) (LUTH1545 . Unsere Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolget und in der Wüste auf uns gelauert.) (LUTH1912 . Unsre Verfolger waren schneller denn die Adler unter dem Himmel; auf den Bergen haben sie uns verfolgt und in der Wüste auf uns gelauert.) (SCH1951 . Unsere Verfolger waren schneller als die Adler des Himmels; über die Berge jagten sie uns nach, und in der Wüste lauerten sie auf uns.) (ELB1871 . Unsere Verfolger waren schneller als die Adler des Himmels; sie jagten uns nach auf den Bergen, in der Wüste lauerten sie auf uns.) (NEUE . Schneller als Adler / waren unsere Verfolger. / Auf den Bergen hetzten sie uns, / in der Wüste lauerten sie uns auf.) \\ Klagelieder 4 ^{20} (MNG . Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir dachten: »In seinem Schatten werden wir leben unter den Völkern!«) (LUTH1545 . Der Gesalbte des HErrn, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten, des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.) (LUTH1912 . Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.) (SCH1951 . Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir sagten: »Wir werden in seinem Schatten unter den Heiden leben!«) (ELB1871 . Unser Lebensodem , der Gesalbte Jehovas, wurde in ihren Gruben gefangen, von welchem wir sagten: In seinem Schatten werden wir leben unter den Nationen.) (NEUE . Unser Lebensatem, der Gesalbte Jahwes, / wurde in ihren Gruben gefangen, / unser König, von dem wir dachten: / In seinem Schutz leben wir unter den Völkern.) \\ Klagelieder 4 ^{21} (MNG . Frohlocke nur und freue dich, Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! (vgl. Hiob 1,1) Auch an dich wird der Becher kommen: du wirst trunken werden und dich entblößen!) (LUTH1545 . Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnest im Lande Uz; denn der Kelch wird auch über dich kommen, du mußt auch trunken und geblößet werden.) (LUTH1912 . Ja, freue dich und sei fröhlich, du Tochter Edom, die du wohnst im Lande Uz! denn der Kelch wird auch über dich kommen; du mußt auch trunken und entblößt werden.) (SCH1951 . Juble nur und sei schadenfroh, du Tochter Edom, die du im Lande Uz wohnst! Der Kelch wird auch an dich kommen, du wirst auch trunken und entblößt werden!) (ELB1871 . Sei fröhlich und freue dich, Tochter Edom, Bewohnerin des Landes Uz ! Auch an dich wird der Becher kommen; du wirst trunken werden und dich entblößen.) (NEUE . Juble nur, sei schadenfroh, du Tochter von Edom, / die da wohnt im Lande Uz. / Der Becher geht auch an dir nicht vorüber, / du wirst betrunken sein und dich entblößen.) \\ Klagelieder 4 ^{22} (MNG . Abgetan (oder: getilgt) ist deine Schuld, Tochter Zion: Gott wird dich nicht wieder in Gefangenschaft (oder: Verbannung) führen; doch deine Schuld wird er heimsuchen, Tochter Edom, und deine Sünden aufdecken!) (LUTH1545 . Aber deine Missetat hat ein Ende, du Tochter Zion; er wird dich nicht mehr lassen wegführen; aber deine Missetat, du Tochter Edom, wird er heimsuchen und deine Sünden aufdecken.) (LUTH1912 . Aber deine Missetat hat ein Ende, du Tochter Zion; er wird dich nicht mehr lassen wegführen. Aber deine Missetat, du Tochter Edom, wird er heimsuchen und deine Sünden aufdecken.) (SCH1951 . Tochter Zion, deine Schuld ist getilgt; er wird dich nicht mehr gefangen wegführen lassen; deine Schuld aber, Tochter Edom, sucht er heim, deine Sünden deckt er auf!) (ELB1871 . Zu Ende ist deine Schuld, Tochter Zion! Er wird dich nicht mehr wegführen. er wird deine Missetat heimsuchen, Tochter Edom, er wird deine Sünden aufdecken.) (NEUE . Tochter Zion, deine Schuld ist zu Ende, / nie mehr führt er dich gefangen fort. / Doch du, Tochter Edom, mit deiner Schuld rechnet er ab, / deine Sünden deckt er auf.) \\ Klagelieder 5 ^{1} (MNG . Gedenke, HERR, dessen, was uns widerfahren ist! Blicke her und sieh unsere Schmach!) (LUTH1545 . Gedenke, HErr, wie es uns gehet; schau und siehe an unsere Schmach!) (LUTH1912 . Gedenke, HERR, wie es uns geht; schaue und siehe an unsre Schmach!) (SCH1951 . Gedenke, HERR, was uns widerfahren ist! Schau her und siehe unsere Schmach!) (ELB1871 . Gedenke , Jehova, dessen, was uns geschehen! schaue her und sieh unsere Schmach!) (NEUE . Jahwe, denk daran, was uns geschah! / Schau her und sieh unsere Schmach!) \\ Klagelieder 5 ^{2} (MNG . Unser Erbbesitz ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer.) (LUTH1545 . Unser Erbe ist den Fremden zuteil worden und unsere Häuser den Ausländern.) (LUTH1912 . Unser Erbe ist den Fremden zuteil geworden und unsre Häuser den Ausländern.) (SCH1951 . Unser Erbe ist den Fremden zugefallen, unsere Häuser den Ausländern.) (ELB1871 . Unser Erbteil ist Fremden zugefallen, unsere Häuser Ausländern.) (NEUE . Unser Erbbesitz fiel Fremden zu, / Ausländer wohnen in unseren Häusern.) \\ Klagelieder 5 ^{3} (MNG . Waisen sind wir geworden, vaterlos, unsere Mütter sind wie Witwen.) (LUTH1545 . Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.) (LUTH1912 . Wir sind Waisen und haben keinen Vater; unsre Mütter sind Witwen.) (SCH1951 . Wir sind Waisen geworden, vaterlos, unsere Mütter zu Witwen.) (ELB1871 . Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.) (NEUE . Wir wurden Waisen, ohne Vater; / und unsere Mütter sind Witwen.) \\ Klagelieder 5 ^{4} (MNG . Unser Wasser trinken wir um Geld, nur gegen Zahlung erhalten wir unser eignes Holz.) (LUTH1545 . Unser eigen Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muß man bezahlt bringen lassen.) (LUTH1912 . Unser Wasser müssen wir um Geld trinken; unser Holz muß man bezahlt bringen lassen.) (SCH1951 . Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz kommt uns gegen Bezahlung zu.) (ELB1871 . Unser Wasser trinken wir um Geld, unser Holz bekommen wir gegen Zahlung.) (NEUE . Unser Trinkwasser kostet Geld, / und unser Holz müssen wir bezahlen.) \\ Klagelieder 5 ^{5} (MNG . Unsere Verfolger sitzen uns auf dem Nacken, und sind wir ermattet, gönnt man uns keine Ruhe.) (LUTH1545 . Man treibt uns über Hals, und wenn wir schon müde sind, läßt man uns doch keine Ruhe.) (LUTH1912 . Man treibt uns über Hals; und wenn wir schon müde sind, läßt man uns doch keine Ruhe.) (SCH1951 . Unsere Verfolger sind uns beständig auf dem Hals; werden wir müde, so gönnt man uns keine Ruhe.) (ELB1871 . Unsere Verfolger sind uns auf dem Nacken; wir ermatten, man läßt uns keine Ruhe.) (NEUE . Wir haben die Verfolger im Nacken, / wir sind erschöpft, man lässt uns keine Ruhe.) \\ Klagelieder 5 ^{6} (MNG . Den Ägyptern haben wir die Hand gereicht (d.h. uns unterworfen) und den Assyrern, um uns satt zu essen. –) (LUTH1545 . Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben, auf daß wir doch Brot satt zu essen haben.) (LUTH1912 . Wir haben uns müssen Ägypten und Assur ergeben, auf daß wir Brot satt zu essen haben.) (SCH1951 . Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assur, um genug Brot zu erhalten.) (ELB1871 . Ägypten reichen wir die Hand , und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.) (NEUE . Ägypten reichten wir die Hand, / Assyrien, um uns satt zu essen.) \\ Klagelieder 5 ^{7} (MNG . Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr: wir müssen ihre Verschuldungen büßen.) (LUTH1545 . Unsere Väter haben gesündiget und sind nicht mehr vorhanden; und wir müssen ihre Missetat entgelten.) (LUTH1912 . Unsre Väter haben gesündigt und sind nicht mehr vorhanden, und wir müssen ihre Missetaten entgelten.) (SCH1951 . Unsere Väter, die gesündigt haben, sind nicht mehr; wir müssen ihre Schuld tragen.) (ELB1871 . Unsere Väter haben gesündigt, sie sind nicht mehr; wir, wir tragen ihre Missetaten.) (NEUE . Unsere Väter haben gesündigt und sind nicht mehr; / wir aber tragen ihre Schuld.) \\ Klagelieder 5 ^{8} (MNG . Knechte (oder: Sklaven) herrschen über uns: niemand entreißt uns ihrer Hand.) (LUTH1545 . Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette.) (LUTH1912 . Knechte herrschen über uns, und ist niemand, der uns von ihrer Hand errette.) (SCH1951 . Knechte herrschen über uns; niemand befreit uns aus ihrer Hand!) (ELB1871 . Knechte herrschen über uns; da ist niemand, der uns aus ihrer Hand reiße.) (NEUE . Sklaven herrschen über uns, / und niemand befreit uns aus ihrer Gewalt.) \\ Klagelieder 5 ^{9} (MNG . Mit Lebensgefahr schaffen wir unser Brot (= Brotkorn) herein, in Angst vor dem Schwert der Wüstenbewohner.) (LUTH1545 . Wir müssen unser Brot mit Fahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste.) (LUTH1912 . Wir müssen unser Brot mit Gefahr unsers Lebens holen vor dem Schwert in der Wüste.) (SCH1951 . Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht.) (ELB1871 . Wir holen unser Brot mit Gefahr unseres Lebens, wegen des Schwertes der Wüste.) (NEUE . Unter Lebensgefahr holen wir uns Brot, / bedroht vom Schwert in der Wüste.) \\ Klagelieder 5 ^{10} (MNG . Unsere Haut glüht wie ein Ofen von der Fieberglut des Hungers.) (LUTH1545 . Unsere Haut ist verbrannt wie in einem Ofen vor dem greulichen Hunger.) (LUTH1912 . Unsre Haut ist verbrannt wie in einem Ofen vor dem greulichen Hunger.) (SCH1951 . Unsere Haut ist schwarz wie ein Ofen, so versengt uns der Hunger.) (ELB1871 . Vor den Gluten des Hungers brennt unsere Haut wie ein Ofen.) (NEUE . Unsere Haut erglüht wie vom Ofen / von den Fieberqualen des Hungers.) \\ Klagelieder 5 ^{11} (MNG . Ehefrauen haben sie in Zion geschändet, Jungfrauen in den Städten Judas.) (LUTH1545 . Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten Judas.) (LUTH1912 . Sie haben die Weiber zu Zion geschwächt und die Jungfrauen in den Städten Juda's.) (SCH1951 . Frauen wurden in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas.) (ELB1871 . Sie haben Weiber geschwächt in Zion, Jungfrauen in den Städten Judas.) (NEUE . Frauen haben sie in Zion vergewaltigt, / und Mädchen in den Städten Judas.) \\ Klagelieder 5 ^{12} (MNG . Fürsten sind von ihrer Hand gehenkt worden, das Ansehn der Ältesten wird nicht geachtet.) (LUTH1545 . Die Fürsten sind von ihnen gehenket, und die Person der Alten hat man nicht geehret.) (LUTH1912 . Die Fürsten sind von ihnen gehenkt, und die Person der Alten hat man nicht geehrt.) (SCH1951 . Fürsten wurden durch ihre Hand gehängt, die Person der Alten hat man nicht geachtet.) (ELB1871 . Fürsten sind durch ihre Hand aufgehängt, das Angesicht der Alten wird nicht geehrt.) (NEUE . Obere haben sie aufgehängt / und Älteste entehrt.) \\ Klagelieder 5 ^{13} (MNG . Jünglinge müssen die Handmühle schleppen, und Knaben wanken unter Lasten von Holz.) (LUTH1545 . Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen straucheln.) (LUTH1912 . Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben über dem Holztragen straucheln.) (SCH1951 . Jünglinge müssen Mühlsteine tragen und Knaben straucheln unter Bürden von Holz.) (ELB1871 . Jünglinge tragen die Handmühle, und Knaben straucheln unter dem Holze.) (NEUE . Junge Männer müssen die Handmühle drehen, / Knaben brechen unter der Holzlast zusammen.) \\ Klagelieder 5 ^{14} (MNG . Die Alten bleiben fern vom Stadttor (d.h. Versammlungsort der Bürger), die Jungen von ihrem Saitenspiel.) (LUTH1545 . Es sitzen die Alten nicht mehr unter dem Tor, und die Jünglinge treiben kein Saitenspiel mehr.) (LUTH1912 . Es sitzen die Alten nicht mehr unter dem Tor, und die Jünglinge treiben kein Saitenspiel mehr.) (SCH1951 . Die Ältesten bleiben weg vom Tor, und die Jünglinge lassen ihr Saitenspiel.) (ELB1871 . Die Alten bleiben fern vom Tore, die Jünglinge von ihrem Saitenspiel.) (NEUE . Die Ältesten beraten nicht mehr im Tor, / die Jungen lassen das Saitenspiel.) \\ Klagelieder 5 ^{15} (MNG . Geschwunden ist die Freude unsers Herzens, unser Reigentanz hat sich in Trauer verwandelt.) (LUTH1545 . Unsers Herzens Freude hat ein Ende, unser Reigen ist in Wehklagen verkehret.) (LUTH1912 . Unsers Herzens Freude hat ein Ende; unser Reigen ist in Wehklagen verkehrt.) (SCH1951 . Die Freude unsres Herzens ist dahin, unser Reigen hat sich in Klage verwandelt.) (ELB1871 . Die Freude unseres Herzens hat aufgehört, in Trauer ist unser Reigen verwandelt.) (NEUE . Die Fröhlichkeit unseres Herzens ging dahin, / unser Reigentanz hat sich in Trauer verwandelt.) \\ Klagelieder 5 ^{16} (MNG . Die Krone ist uns vom Haupt gefallen: wehe uns, daß wir gesündigt haben!) (LUTH1545 . Die Krone unsers Haupts ist abgefallen. O wehe, daß wir so gesündiget haben!) (LUTH1912 . Die Krone unsers Hauptes ist abgefallen. O weh, daß wir so gesündigt haben!) (SCH1951 . Die Krone ist uns vom Haupte gefallen; wehe uns, daß wir gesündigt haben!) (ELB1871 . Gefallen ist die Krone unseres Hauptes. Wehe uns! denn wir haben gesündigt.) (NEUE . Unsere Krone haben wir verloren. / Weh uns wegen unserer Sünde!) \\ Klagelieder 5 ^{17} (MNG . Darob ist unser Herz krank geworden, darüber sind unsere Augen umdüstert:) (LUTH1545 . Darum ist auch unser Herz betrübt, und unsere Augen sind finster worden) (LUTH1912 . Darum ist auch unser Herz betrübt, und unsre Augen sind finster geworden) (SCH1951 . Darob ist unser Herz krank geworden, darum sind unsere Augen trübe:) (ELB1871 . Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt:) (NEUE . Darum ist unser Herz krank, / darum sind unsere Augen trüb:) \\ Klagelieder 5 ^{18} (MNG . über den Zionsberg, der verödet daliegt, auf dem die Füchse ihr Wesen treiben.) (LUTH1545 . um des Berges Zions willen, daß er so wüst liegt, daß die Füchse darüberlaufen.) (LUTH1912 . um des Berges Zion willen, daß er so wüst liegt, daß die Füchse darüber laufen.) (SCH1951 . weil der Berg Zion verwüstet ist; Füchse tummeln sich daselbst.) (ELB1871 . Wegen des Berges Zion, der verwüstet ist; Füchse streifen auf ihm umher.) (NEUE . weil Zions Berg verödet ist, / nur Füchse streifen noch herum.) \\ Klagelieder 5 ^{19} (MNG . Du aber, HERR, thronst in Ewigkeit, dein Herrscherstuhl steht fest von Geschlecht zu Geschlecht.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, der du ewiglich bleibest und dein Thron für und für,) (LUTH1912 . Aber du, HERR, der du ewiglich bleibst und dein Thron für und für,) (SCH1951 . Du aber, o HERR, bleibst ewiglich, dein Thron besteht für und für!) (ELB1871 . Du, Jehova, thronst in Ewigkeit; dein Thron ist von Geschlecht zu Geschlecht.) (NEUE . Du, Jahwe, bleibst in Ewigkeit, / dein Thron hat für immer Bestand!) \\ Klagelieder 5 ^{20} (MNG . Warum willst du uns vergessen für immer, uns verlassen lebenslang?) (LUTH1545 . warum willst du unser so gar vergessen und uns die Länge so gar verlassen?) (LUTH1912 . warum willst du unser so gar vergessen und uns lebenslang so gar verlassen?) (SCH1951 . Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen auf Lebenszeit?) (ELB1871 . Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen auf immerdar ?) (NEUE . Warum willst du uns für immer vergessen, / uns verlassen lebenslang?) \\ Klagelieder 5 ^{21} (MNG . Führe uns, HERR, zu dir zurück, daß wir umkehren (oder: heimkehren)! Laß unsere Tage erneuert werden wie vor alters!) (LUTH1545 . Bringe uns, HErr, wieder zu dir, daß wir wieder heimkommen; verneue unsere Tage wie vor alters!) (LUTH1912 . Bringe uns, HERR, wieder zu dir, daß wir wieder heimkommen; erneuere unsre Tage wie vor alters!) (SCH1951 . Bringe uns zu dir zurück, o HERR, so kehren wir um; laß es wieder werden wie vor alters!) (ELB1871 . Jehova, bringe uns zu dir zurück, daß wir umkehren; erneuere unsere Tage wie vor alters!) (NEUE . Führ uns zu dir zurück, Jahwe, so kehren wir um! / Gib uns neues Leben wie früher!) \\ Klagelieder 5 ^{22} (MNG . Oder hast du uns gänzlich verworfen? Zürnst du uns unversöhnlich?) (LUTH1545 . Denn du hast uns verworfen und bist allzusehr über uns erzürnet.) (LUTH1912 . Denn du hast uns verworfen und bist allzusehr über uns erzürnt.) (SCH1951 . Oder hast du uns gänzlich verworfen, bist du allzusehr über uns erzürnt?) (ELB1871 . Oder solltest du uns gänzlich verworfen haben, gar zu sehr auf uns zürnen?) (NEUE . Oder hast du uns ganz verworfen, / bist allzu zornig über uns?) \\ Ezechiel 1 ^{1} (MNG . Und es begab sich im dreißigsten Jahre im vierten Monat, am fünften Tage des Monats, als ich mich unter den in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) Weggeführten am Flusse (= Kanal) Kebar befand: da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Gesichte.) (LUTH1545 . Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monden, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und GOtt zeigte mir Gesichte.) (LUTH1912 . Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.) (SCH1951 . Es begab sich im dreißigsten Jahre, am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Gefangenen war am Flusse Kebar, daß sich der Himmel öffnete und ich Erscheinungen Gottes sah.) (ELB1871 . Und es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am Fünften des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Flusse Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.) (NEUE . In meinem 30. Lebensjahr, am 20. Juni, befand ich mich unter den Verbannten am Fluss Kebar. Da öffnete sich der Himmel und ich sah Erscheinungen Gottes.) \\ Ezechiel 1 ^{2} (MNG . Am fünften Tage des Monats – es war das fünfte Jahr seit der Wegführung (= Gefangenschaft) des Königs Jojachin –:) (LUTH1545 . Derselbe fünfte Tag des Monden war eben im fünften Jahr, nachdem Jojachin, der König Judas, war gefangen weggeführet.) (LUTH1912 . Derselbe fünfte Tag des Monats war eben im fünften Jahr, nachdem Jojachin, der König Juda's, war gefangen weggeführt.) (SCH1951 . Am fünften Tage jenes Monats (es war das fünfte Jahr der Gefangenschaft des Königs Jojachin)) (ELB1871 . Am Fünften des Monats, das war das fünfte Jahr der Wegführung des Königs Jojakin ,) (NEUE . An diesem Tag - es war das fünfte Jahr, nachdem König Jojachin in die Verbannung geführt worden war -) \\ Ezechiel 1 ^{3} (MNG . da erging das Wort des HERRN an den Priester Hesekiel, den Sohn Busis, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar; dort kam die Hand des HERRN über ihn.) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu Hesekiel, dem Sohne Busis, des Priesters, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HErrn über ihn.) (LUTH1912 . Da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser Chebar; daselbst kam die Hand des HERRN über ihn.) (SCH1951 . erging das Wort des HERRN an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und die Hand des HERRN kam daselbst über ihn.) (ELB1871 . geschah das Wort Jehovas ausdrücklich zu Hesekiel, dem Sohne Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Flusse Kebar; und daselbst kam die Hand Jehovas über ihn.) (NEUE . kam das Wort Jahwes zu mir, dem Priester Hesekiël Ben-Busi im Land der Chaldäer am Fluss Kebar. Dort legte Jahwe seine Hand auf mich.) \\ Ezechiel 1 ^{4} (MNG . Als ich nämlich hinblickte, sah ich plötzlich einen Sturmwind von Norden daherfahren und eine gewaltige Wolke und zusammengeballtes (= flackerndes) Feuer, von Lichtglanz rings umgeben, und mitten aus ihm (d.h. aus dem Feuer) blinkte etwas hervor wie der Schimmer von Glanzerz [aus der Mitte des Feuers].) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuers, das allenthalben umher glänzte; und mitten in demselben Feuer war es wie lichthell.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell.) (SCH1951 . Ich schaute aber, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke, unaufhörlich blitzend und von einem Strahlenglanz umgeben; mitten drin aber, inmitten des Feuers, war es wie der Silberblick des Erzes.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und ein Feuer, sich ineinander schlingend , und ein Glanz rings um dieselbe; und aus seiner Mitte, aus der Mitte des Feuers her, strahlte es wie der Anblick von glänzendem Metall.) (NEUE . Da sah ich plötzlich einen Sturm herantoben. Er kam aus dem Norden. Und ich sah eine mächtige Wolke, ein zusammengeballtes Feuer, das von einem strahlenden Glanz umgeben war. Mitten im Feuer glänzte es wie Gold.) \\ Ezechiel 1 ^{5} (MNG . Mitten in ihm erschien dann etwas, das vier lebenden Wesen glich, deren Aussehen folgendes war: sie hatten Menschengestalt,) (LUTH1545 . Und drinnen war es gestaltet wie vier Tiere, und unter ihnen eins gestaltet wie ein Mensch.) (LUTH1912 . Und darin war es gestaltet wie vier Tiere, und dieselben waren anzusehen wie Menschen.) (SCH1951 . Und mitten drin die Gestalt von vier lebendigen Wesen, und dies war ihr Aussehen: sie hatten Menschengestalt;) (ELB1871 . Und aus seiner Mitte hervor erschien die Gestalt von vier lebendigen Wesen; und dies war ihr Aussehen: Sie hatten die Gestalt eines Menschen.) (NEUE . Dort erblickte ich vier Lebewesen, die wie Menschen aussahen.) \\ Ezechiel 1 ^{6} (MNG . aber jedes hatte vier Gesichter und jedes von ihnen vier Flügel.) (LUTH1545 . Und ein jegliches hatte vier Angesichte und vier Flügel.) (LUTH1912 . Und ein jegliches hatte vier Angesichter und vier Flügel.) (SCH1951 . ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel.) (ELB1871 . Und jedes hatte vier Angesichter, und jedes von ihnen hatte vier Flügel.) (NEUE . Doch hatte jedes von ihnen vier Gesichter und vier Flügel.) \\ Ezechiel 1 ^{7} (MNG . Ihre Beine standen gerade, aber ihre Fußsohlen waren (abgerundet) wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten so hell wie geglättetes Kupfer.) (LUTH1545 . Und ihre Beine stunden gerade, aber ihre Füße waren gleichwie runde Füße und glänzten wie ein hell, glatt Erz.) (LUTH1912 . Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren gleich wie Rinderfüße und glänzten wie helles glattes Erz.) (SCH1951 . Ihre Füße standen gerade, und ihre Fußsohlen glichen der Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten wie geglättetes Erz.) (ELB1871 . Und ihre Füße waren gerade Füße, und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; und sie funkelten wie der Anblick von leuchtendem Erze.) (NEUE . Ihre Beine standen gerade, aber ihre Fußballen waren wie die eines Jungstiers. Sie funkelten wie geglättetes Kupfer.) \\ Ezechiel 1 ^{8} (MNG . Unter ihren Flügeln befanden sich (oder: hatten sie) Menschenhände an allen vier Seiten, und alle vier hatten Flügel,) (LUTH1545 . Und hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Orten; denn sie hatten alle vier ihre Angesichte und ihre Flügel.) (LUTH1912 . Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; denn sie hatten alle vier ihre Angesichter und ihre Flügel.) (SCH1951 . Unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten befanden sich Menschenhände. Und alle vier hatten ihre Gesichter und ihre Flügel.) (ELB1871 . Und Menschenhände waren unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; und die vier hatten ihre Angesichter und ihre Flügel.) (NEUE . Unter ihren Flügeln hatten sie an allen vier Seiten Menschenhände. Alle vier hatten Gesichter und Flügel;) \\ Ezechiel 1 ^{9} (MNG . von denen immer einer den des nächsten berührte; ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen, sondern sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin.) (LUTH1545 . Und derselbigen Flügel war je einer an dem andern. Und wenn sie gingen, durften sie sich nicht herumlenken, sondern wo sie hingingen, gingen sie stracks vor sich.) (LUTH1912 . Und je einer der Flügel rührte an den andern; und wenn sie gingen, mußten sie nicht herumlenken, sondern wo sie hin gingen, gingen sie stracks vor sich.) (SCH1951 . Ihre Flügel waren einer mit dem andern verbunden; wenn sie gingen, wandten sie sich nicht um: ein jedes ging gerade vor sich hin.) (ELB1871 . Ihre Flügel waren verbunden einer mit dem anderen; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen: Sie gingen ein jeder stracks vor sich hin.) (NEUE . und mit den Enden der ausgespannten Flügel berührten sie sich gegenseitig. Sie konnten sich in alle Richtungen bewegen, ohne sich umzudrehen.) \\ Ezechiel 1 ^{10} (MNG . Ihre Gesichter sahen aber so aus: (vorn war) ein Menschengesicht, rechts ein Löwengesicht bei allen vieren, links ein Stiergesicht bei allen vieren, und nach innen (= nach hinten) ein Adlergesicht bei allen vieren.) (LUTH1545 . Ihre Angesichte zur rechten Seite der viere waren gleich einem Menschen und Löwen; aber zur linken Seite der viere waren Ihre Angesichte gleich einem Ochsen und Adler.) (LUTH1912 . Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen, und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren, und zur linken Seite gleich einem Ochsen bei allen vieren, und hinten gleich einem Adler bei allen vieren.) (SCH1951 . Ihre Gesichter aber waren so gestaltet: vorn eines Menschen Gesicht; zur Rechten, bei allen vieren, ein Löwengesicht; zur Linken, bei allen vieren, ein Stiergesicht; hinten aber hatten alle vier ein Adlergesicht.) (ELB1871 . Und die Gestalt ihres Angesichts war eines Menschen Angesicht; und rechts hatten die vier eines Löwen Angesicht, und links hatten die vier eines Stieres Angesicht, und eines Adlers Angesicht hatten die vier.) (NEUE . Jedes der vier Lebewesen hatte vorn das Gesicht eines Menschen, rechts das eines Löwen, links das eines Stiers und hinten das eines Adlers.) \\ Ezechiel 1 ^{11} (MNG . Ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet, bei jedem zwei, die sich untereinander berührten, und zwei bedeckten ihre Leiber.) (LUTH1545 . Und ihre Angesichte und Flügel waren obenher zerteilet, daß je zween Flügel zusammenschlugen und mit zween Flügeln ihren Leib bedeckten.) (LUTH1912 . Und ihre Angesichter und Flügel waren obenher zerteilt, daß je zwei Flügel zusammenschlugen, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib.) (SCH1951 . Ihre Gesichter aber... und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei waren miteinander verbunden, und zwei bedeckten ihre Leiber.) (ELB1871 . Und ihre Angesichter und ihre Flügel waren oben getrennt; jedes hatte zwei Flügel miteinander verbunden , und zwei, welche ihre Leiber bedeckten.) (NEUE . Zwei ihrer Flügel waren nach oben hin ausgespannt und berührten die des anderen Wesens. Und zwei verhüllten ihren Körper.) \\ Ezechiel 1 ^{12} (MNG . Sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin: wohin der Geist sie zu gehen trieb, dahin gingen sie, ohne beim Gehen eine Wendung vorzunehmen.) (LUTH1545 . Wo sie hingingen, da gingen sie stracks vor sich; sie gingen aber, wohin der Wind stund; und durften sich nicht herumlenken, wenn sie gingen.) (LUTH1912 . Wo sie hin gingen, da gingen sie stracks vor sich, sie gingen aber, wo der sie hin trieb, und mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen.) (SCH1951 . Und jedes ging gerade vor sich hin; wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.) (ELB1871 . Und sie gingen ein jedes stracks vor sich hin; wohin der Geist gehen wollte, gingen sie; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.) (NEUE . Sie gingen, wohin der Geist es wollte, und keines von ihnen musste sich dabei umdrehen.) \\ Ezechiel 1 ^{13} (MNG . Und mitten zwischen den lebenden Wesen war etwas, das wie brennende Feuerkohlen aussah, wie Fackeln, deren Feuer zwischen den Wesen beständig hin und her fuhr; und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und Blitze gingen aus dem Feuer hervor;) (LUTH1545 . Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Tieren gingen. Das Feuer aber gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer ging ein Blitz.) (LUTH1912 . Und die Tiere waren anzusehen wie feurige Kohlen, die da brennen, und wie Fackeln; und das Feuer fuhr hin zwischen den Tieren und gab einen Glanz von sich, und aus dem Feuer gingen Blitze.) (SCH1951 . Und dies war das Aussehen der lebendigen Wesen: sie waren wie glühende Kohlen, welche brennen; und es fuhr wie Fackeln zwischen den lebendigen Wesen hin und her, und das Feuer gab einen Glanz, und von dem Feuer gingen Blitze aus;) (ELB1871 . Und die Gestalt der lebendigen Wesen: ihr Aussehen war wie brennende Feuerkohlen, wie das Aussehen von Fackeln. Das Feuer fuhr umher zwischen den lebendigen Wesen; und das Feuer hatte einen Glanz, und aus dem Feuer gingen Blitze hervor.) (NEUE . Mitten zwischen den Lebewesen war etwas, das aussah wie brennende glühende Kohlen und wie Fackeln, deren Feuer zwischen ihnen hin und her zuckte. Das Feuer leuchtete hell, und Blitze schossen aus ihm.) \\ Ezechiel 1 ^{14} (MNG . und die lebenden Wesen liefen hin und her, so daß es aussah wie Blitzstrahlen.) (LUTH1545 . Die Tiere aber liefen hin und her wie ein Blitz.) (LUTH1912 . Die Tiere aber liefen hin und her wie der Blitz.) (SCH1951 . die lebendigen Wesen aber liefen hin und her, wie der Blitz.) (ELB1871 . Und die lebendigen Wesen liefen hin und her wie das Aussehen von Blitzstrahlen .) (NEUE . Auch die Lebewesen selbst liefen hin und her. Es sah aus wie ein Wetterleuchten.) \\ Ezechiel 1 ^{15} (MNG . Als ich nun die lebenden Wesen näher betrachtete, sah ich je ein Rad auf dem Erdboden neben jedem der vier Wesen.) (LUTH1545 . Als ich die Tiere so sah, siehe, da stund ein Rad auf der Erde bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder.) (LUTH1912 . Als ich die Tiere so sah, siehe, da stand ein Rad auf der Erde bei den vier Tieren und war anzusehen wie vier Räder.) (SCH1951 . Als ich nun die lebendigen Wesen betrachtete, siehe, da war je ein Rad auf der Erde neben jedem der lebendigen Wesen, bei ihren vier Gesichtern.) (ELB1871 . Und ich sah die lebendigen Wesen, und siehe, da war ein Rad auf der Erde neben den lebendigen Wesen, nach ihren vier Vorderseiten .) (NEUE . Als ich die Lebewesen näher betrachtete, sah ich an der Vorderseite von jedem ein Rad, das den Boden berührte.) \\ Ezechiel 1 ^{16} (MNG . Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer von Chrysolith, und alle vier hatten die gleiche Gestalt, und sie waren so hergestellt (= gearbeitet), als ob ein Rad innerhalb des andern Rades wäre.) (LUTH1545 . Und dieselbigen Räder waren wie ein Türkis und waren alle vier eins wie das andere; und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im andern.) (LUTH1912 . Und die Räder waren wie Türkis und waren alle vier eins wie das andere, und sie waren anzusehen, als wäre ein Rad im andern.) (SCH1951 . Das Aussehen der Räder und ihre Gestaltung war wie Chrysolith, und alle vier hatten die gleiche Gestalt. Sie sahen aber also aus und waren so gemacht, als wäre ein Rad im andern drin.) (ELB1871 . Das Aussehen der Räder und ihre Arbeit war wie der Anblick eines Chrysoliths , und die vier hatten einerlei Gestalt; und ihr Aussehen und ihre Arbeit war, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.) (NEUE . Alle Räder waren gleich gebaut und funkelten wie Edelsteine. Es sah aus, als ob ein Rad mitten im anderen wäre,) \\ Ezechiel 1 ^{17} (MNG . Nach allen vier Seiten hin liefen sie, wenn sie liefen, ohne beim Laufen eine Wendung vorzunehmen.) (LUTH1545 . Wenn sie gehen sollten, konnten sie in alle ihre vier Orte gehen und durften sich nicht herumlenken, wenn sie gingen.) (LUTH1912 . Wenn sie gehen wollten, konnten sie nach allen ihren vier Seiten gehen und sie mußten nicht herumlenken, wenn sie gingen.) (SCH1951 . Wenn sie gingen, so liefen sie auf ihren vier Seiten; sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.) (ELB1871 . Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.) (NEUE . sodass sie nach allen vier Richtungen laufen konnten, ohne gedreht zu werden.) \\ Ezechiel 1 ^{18} (MNG . Ihre Felgen aber – sie hatten eine gewaltige Höhe und Furchtbarkeit – waren bei allen vier Rädern ringsum voller Augen;) (LUTH1545 . Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren voller Augen um und um an allen vier Rädern.) (LUTH1912 . Ihre Felgen und Höhe waren schrecklich; und ihre Felgen waren voller Augen um und um an allen vier Rädern.) (SCH1951 . Und ihre Felgen waren so hoch, daß man sich vor ihnen fürchtete; und ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier.) (ELB1871 . Und ihre Felgen, sie waren hoch und furchtbar; und ihre Felgen waren voll Augen ringsum bei den vieren.) (NEUE . Ihre Felgen hatten eine gewaltige Höhe und waren furchtbar anzusehen: Sie waren alle vier voller Augen.) \\ Ezechiel 1 ^{19} (MNG . und wenn die lebenden Wesen sich in Bewegung setzten, so liefen auch die Räder neben ihnen; und wenn die lebenden Wesen sich vom Erdboden erhoben, dann erhoben sich auch die Räder:) (LUTH1545 . Und wenn die Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhuben, so huben sich die Räder auch empor.) (LUTH1912 . Auch wenn die vier Tiere gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Tiere sich von der Erde emporhoben, so hoben sich die Räder auch empor.) (SCH1951 . Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so liefen auch die Räder neben ihnen, und wenn sich die lebendigen Wesen von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder.) (ELB1871 . Und wenn die lebendigen Wesen gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die lebendigen Wesen sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder.) (NEUE . Wenn die Lebewesen sich fortbewegten, bewegten sich auch die Räder mit ihnen, und wenn sie sich von der Erde erhoben, erhoben sich auch die Räder.) \\ Ezechiel 1 ^{20} (MNG . wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen die Räder ebenfalls und erhoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern:) (LUTH1545 . Wo der Wind hinging, da gingen sie auch hin; und die Räder huben sich neben ihnen empor; denn es war ein lebendiger Wind in den Rädern.) (LUTH1912 . Wo der Geist sie hin trieb, da gingen sie hin, und die Räder hoben sich neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern.) (SCH1951 . Wo der Geist hingehen wollte, da gingen sie hin, wohin der Geist zu gehen willens war, und die Räder erhoben sich im Verein mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.) (ELB1871 . Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte; und die Räder erhoben sich neben ihnen , denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.) (NEUE . Sie gingen, wohin der Geist es wollte. Die Räder hoben sich immer mit den Lebewesen, denn sie wurden von ihrem Geist bewohnt.) \\ Ezechiel 1 ^{21} (MNG . wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn jene sich von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern.) (LUTH1545 . Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie stunden, so stunden diese auch; und wenn sie sich emporhuben von der Erde, so huben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war ein lebendiger Wind in den Rädern.) (LUTH1912 . Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder neben ihnen empor; denn es war der Geist der Tiere in den Rädern.) (SCH1951 . Wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stillstanden, standen auch sie still, und wenn jene sich von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder vereint mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.) (ELB1871 . Wenn sie gingen, gingen auch sie, und wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich von der Erde erhoben, so erhoben sich die Räder neben ihnen ; denn der Geist des lebendigen Wesens war in den Rädern.) (NEUE . Ganz gleich, ob sie sich bewegten oder stillstanden oder sich von der Erde erhoben - die Räder taten dasselbe, denn der Geist der Lebewesen lenkte sie.) \\ Ezechiel 1 ^{22} (MNG . Über den Häuptern der lebenden Wesen aber war etwas, das sah aus wie ein Himmelsgewölbe, wie wundervoll glänzender Bergkristall; oben über ihren Häuptern war es ausgebreitet.) (LUTH1545 . Oben aber über den Tieren war es gleich gestaltet wie der Himmel, als ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet,) (LUTH1912 . Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich, gerade oben über ihnen ausgebreitet,) (SCH1951 . Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war etwas dem Himmelsgewölbe gleich, wie der Anblick eines leuchtenden Kristalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.) (ELB1871 . Und über den Häuptern des lebendigen Wesens war das Gebilde einer Ausdehnung , wie der Anblick eines wundervollen Krystalls, ausgebreitet oben über ihren Häuptern.) (NEUE . Über den Köpfen der Lebewesen war etwas ausgebreitet, das wie eine Wölbung aussah, wie funkelndes Eis, furchteinflößend.) \\ Ezechiel 1 ^{23} (MNG . Unterhalb des Himmelsgewölbes aber waren ihre Flügel geradegerichtet (= waagrecht ausgespannt), jeder nach dem andern hin, von jedem zwei; mit den beiden anderen bedeckten sie ihre Leiber.) (LUTH1545 . daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern stund, und eines jeglichen Leib bedeckten zween Flügel.) (LUTH1912 . daß unter dem Himmel ihre Flügel einer stracks gegen den andern standen, und eines jeglichen Leib bedeckten zwei Flügel.) (SCH1951 . Und unter dem Himmelsgewölbe waren ihre Flügel ausgestreckt, einer zum andern hin: ein jedes hatte zwei Flügel, womit sie ihre Leiber auf der einen Seite, und zwei, womit sie sie auf der andern Seite bedeckten.) (ELB1871 . Und unter der Ausdehnung waren ihre Flügel gerade gerichtet, einer gegen den anderen; ein jedes von ihnen hatte zwei Flügel, welche ihre Leiber bedeckten .) (NEUE . Unter der Wölbung hielten die Lebewesen je zwei ihrer Flügel ausgespannt. Mit den Enden dieser Flügel berührten sie sich gegenseitig, und mit den zwei anderen verhüllten sie ihren Körper.) \\ Ezechiel 1 ^{24} (MNG . Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen gewaltiger Wasser (oder: Fluten), wie den Donner des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Getöse eines Heerlagers; wenn sie aber stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.) (LUTH1545 . Und ich hörete die Flügel rauschen wie große Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber stille stunden, so ließen sie die Flügel nieder.) (LUTH1912 . Und ich hörte die Flügel rauschen wie große Wasser und wie ein Getön des Allmächtigen, wenn sie gingen, und wie ein Getümmel in einem Heer. Wenn sie aber still standen, so ließen sie die Flügel nieder.) (SCH1951 . Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser und wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, so gab es ein Geräusch wie das Getümmel eines Heerlagers; wenn sie aber still standen, ließen sie ihre Flügel hängen.) (ELB1871 . Und wenn sie gingen, hörte ich das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen großer Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, das Rauschen eines Getümmels, wie das Rauschen eines Heerlagers. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.) (NEUE . Wenn sie sich bewegten, vernahm ich das Geräusch ihrer Flügel. Es hörte sich an wie die Brandung des Meeres, wie die Stimme des Allmächtigen, wie ein hallendes Tosen, wie der Lärm eines Heerlagers. Wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel sinken.) \\ Ezechiel 1 ^{25} (MNG . [Und es kam eine Stimme von oberhalb des Himmelsgewölbes, das über ihren Häuptern war; wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.]) (LUTH1545 . Und wenn sie stille stunden und die Flügel niederließen, so donnerte es im Himmel oben über ihnen.) (LUTH1912 . Und wenn sie stillstanden und die Flügel niederließen, so donnerte es in dem Himmel oben über ihnen.) (SCH1951 . Und es kam eine Stimme oben von dem Himmelsgewölbe her, welches über ihren Häuptern war; wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel hängen.) (ELB1871 . Und es kam eine Stimme von oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war. Wenn sie still standen, ließen sie ihre Flügel sinken.) (NEUE . Doch wenn sie mit gesenkten Flügeln standen, hallte eine Stimme von oberhalb der Wölbung über ihren Köpfen.) \\ Ezechiel 1 ^{26} (MNG . Oben über dem Himmelsgewölbe aber, das sich über ihren Häuptern befand, da war es anzusehen wie Saphirstein, etwas, das einem Thron glich; und auf diesem Throngebilde war eine Gestalt zu sehen, die wie eine Mann aussah, oben darauf.) (LUTH1545 . Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf demselbigen Stuhl saß einer, gleichwie ein Mensch gestaltet.) (LUTH1912 . Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer gleichwie ein Mensch gestaltet.) (SCH1951 . Und über dem Himmelsgewölbe, das über ihren Häuptern war, sah es aus wie ein Saphirstein, wie die Gestalt eines Thrones. Auf dem Gebilde des Thrones aber saß eine Gestalt, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.) (ELB1871 . Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteines; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.) (NEUE . Denn über der Wölbung befand sich etwas, das wie ein Saphir aussah, wie ein Thron, und auf dem, was wie ein Thron aussah, war eine Gestalt zu erkennen, die einem Menschen glich.) \\ Ezechiel 1 ^{27} (MNG . Und ich sah etwas wie den Schimmer von Glanzerz, wie das Aussehen von Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat; von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach oben zu, und von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach unten zu sah ich es – wie Feuer anzuschauen; und strahlendes Licht war rings um ihn her.) (LUTH1545 . Und ich sah, und es war wie lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden über sich und unter sich, sah ich‘s wie Feuer glänzen um und um.) (LUTH1912 . Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich's wie Feuer glänzen um und um.) (SCH1951 . Ich sah auch wie den Schimmer von Golderz, wie das Aussehen eines Feuers inwendig ringsum; von der Gestalt seiner Lenden nach oben hin und von der Gestalt seiner Lenden nach unten hin sah ich wie die Gestalt des Feuers, und ein Glanz war rings um ihn her.) (ELB1871 . Und ich sah wie den Anblick von glänzendem Metall, wie das Aussehen von Feuer innerhalb desselben ringsum; von seinen Lenden aufwärts und von seinen Lenden abwärts sah ich wie das Aussehen von Feuer; und ein Glanz war rings um denselben.) (NEUE . Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, war so etwas wie helles Gold, wie Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat. Auch unterhalb sah ich so etwas wie ein loderndes Feuer mit einem Lichtglanz darum.) \\ Ezechiel 1 ^{28} (MNG . Wie der Bogen aussieht, der am Regentage in den Wolken erscheint, so war das strahlende Licht ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN; und als ich sie erblickte, warf ich mich auf mein Angesicht nieder und hörte die Stimme eines, der da redete.) (LUTH1545 . Gleichwie der Regenbogen stehet in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HErrn. Und da ich‘s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörete einen reden.) (LUTH1912 . Gleichwie der Regenbogen sieht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich's gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.) (SCH1951 . Wie der Bogen aussieht, der an einem Regentag in den Wolken erscheint, also war auch der Glanz ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN. Als ich sie sah, fiel ich auf mein Angesicht und hörte eine Stimme reden.) (ELB1871 . Wie das Aussehen des Bogens, der am Regentage in der Wolke ist, also war das Aussehen des Glanzes ringsum. Das war das Aussehen des Bildes der Herrlichkeit Jehovas. - Und als ich es sah, fiel ich nieder auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme eines Redenden.) (NEUE . Das strahlende Licht um ihn herum sah wie der Bogen aus, der am Regentag in den Wolken erscheint. So zeigte sich die Herrlichkeit Jahwes. - Als ich das sah, warf ich mich nieder auf mein Gesicht. Dann hörte ich jemand reden.) \\ Ezechiel 2 ^{1} (MNG . Und er sagte zu mir: »Menschensohn, tritt auf deine Füße; denn ich will mit dir reden.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, so will ich mit dir reden!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.) (NEUE . Er sagte zu mir: "Stell dich auf deine Füße, Menschensohn, ich will mit dir reden!") \\ Ezechiel 2 ^{2} (MNG . Als er so zu mir sprach, kam eine Gotteskraft in mich, die mich auf meine Füße treten ließ; und ich hörte den an, der mit mir redete.) (LUTH1545 . Und da er so mit mir redete, ward ich wieder erquickt und trat auf meine Füße und hörete dem zu, der mit mir redete.) (LUTH1912 . Und da er so mit mir redete, ward ich erquickt und trat auf meine Füße und hörte dem zu, der mit mir redete.) (SCH1951 . Da kam der Geist in mich, sobald er zu mir redete; der stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der mit mir redete.) (ELB1871 . Und als er zu mir redete, kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße; und ich hörte den, der zu mir redete.) (NEUE . Da kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Dann hörte ich ihn sagen:) \\ Ezechiel 2 ^{3} (MNG . Er sagte dann zu mir: »Menschensohn! Ich sende dich zu denen vom Hause Israel, zu den abtrünnigen Stämmen, die sich gegen mich aufgelehnt haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig worden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu dem abtrünnigen Volk, so von mir abtrünnig geworden sind. Sie samt ihren Vätern haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich getan.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den widerspenstigen Heiden, die sich wider mich empört haben; sie und ihre Väter haben wider mich gesündigt bis auf den heuten Tag;) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israel, zu den empörerischen Nationen , die sich wider mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis auf diesen selbigen Tag.) (NEUE . "Du Menschensohn, ich sende dich zum Volk Israel, zu den Stämmen, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Vorfahren sind bis heute immer wieder von mir abgefallen.) \\ Ezechiel 2 ^{4} (MNG . Und die Söhne (oder: Kinder) haben ein trotziges Gesicht und ein hartes (= verstocktes) Herz; zu ihnen sende ich dich, und du sollst zu ihnen sagen: ›So hat Gott, der HERR gesprochen!‹) (LUTH1545 . Aber die Kinder, zu welchen ich dich sende, haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: So spricht der HErr HErr!) (LUTH1912 . Aber die Kinder, zu welchen ich dich sende, haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: So spricht der Herr, HERR!) (SCH1951 . ja, ich sende dich zu solchen Kindern, die ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz haben; zu denen sollst du sagen: »So spricht Gott, der HERR!«) (ELB1871 . Und diese Kinder sind schamlosen Angesichts und harten Herzens; zu ihnen sende ich dich, und du sollst zu ihnen sprechen: "So spricht der Herr, Jehova!") (NEUE . Ich sende dich zu den Leuten mit dem frechen Gesicht und dem harten Herzen. Ihnen sollst du sagen: 'So spricht Jahwe, der Herr!') \\ Ezechiel 2 ^{5} (MNG . Mögen sie dann darauf hören oder mögen sie es lassen – denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht –, so sollen sie doch erkennen, daß ein Prophet unter ihnen aufgetreten ist.) (LUTH1545 . Sie gehorchen oder lassen‘s. Es ist wohl ein ungehorsam Haus; dennoch sollen sie wissen, daß ein Prophet unter ihnen ist.) (LUTH1912 . Sie gehorchen oder lassen's. Es ist wohl ein ungehorsames Haus; dennoch sollen sie wissen, daß ein Prophet unter ihnen ist.) (SCH1951 . Sie aber, mögen sie darauf hören oder es bleiben lassen (denn sie sind ein widerspenstiges Haus), sollen wissen, daß ein Prophet unter ihnen gewesen ist.) (ELB1871 . Und sie, mögen sie hören oder es lassen (denn sie sind ein widerspenstiges Haus) sie sollen doch wissen , daß ein Prophet in ihrer Mitte war.) (NEUE . Ob sie dann hören oder nicht - sie sind ja ein stures Volk -, so sollen sie doch wissen, dass es einen Propheten unter ihnen gibt.) \\ Ezechiel 2 ^{6} (MNG . Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und laß dich durch ihre Reden nicht einschüchtern, ob auch Disteln und Dornen um dich sind und du unter Skorpionen wohnst: fürchte dich nicht vor ihren Reden und erschrick nicht vor ihren Mienen! Denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht.) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnest unter den Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsam Haus sind,) (LUTH1912 . Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind,) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, sollst dich vor ihnen nicht fürchten und vor ihren Worten nicht erschrecken, wenn sie auch wie Disteln und Dornen gegen dich sind und du unter Skorpionen wohnst. So fürchte dich doch nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihren Gesichtern; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und fürchte dich nicht vor ihren Worten; denn Nesseln und Dornen sind bei dir, und bei Skorpionen wohnst du . Fürchte dich nicht vor ihren Worten, und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.) (NEUE . Doch du, Menschensohn, hab keine Angst vor ihnen! Lass dich von ihren Worten nicht einschüchtern! Auch wenn Dornen dich umgeben und du auf Skorpionen sitzt: Fürchte dich nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihren Mienen! Sie sind nun mal ein stures Volk.) \\ Ezechiel 2 ^{7} (MNG . Vielmehr sollst du ihnen meine Worte verkündigen, mögen sie darauf hören oder mögen sie es lassen; denn sie sind widerspenstig!«) (LUTH1545 . sondern du sollst ihnen mein Wort sagen, sie gehorchen oder lassen‘s; denn es ist ein ungehorsam Volk.) (LUTH1912 . sondern du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen's; denn es ist ein ungehorsames Volk.) (SCH1951 . Und du sollst ihnen meine Worte sagen, mögen sie darauf hören oder es bleiben lassen; denn sie sind widerspenstig!) (ELB1871 . Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, mögen sie hören oder es lassen; denn sie sind widerspenstig.) (NEUE . Du musst ihnen meine Worte sagen, ob sie hören oder nicht! Denn sie sind sehr widerspenstig. -) \\ Ezechiel 2 ^{8} (MNG . »Du aber, Menschensohn, höre, was ich dir sage: Sei du nicht widerspenstig wie das widerspenstige Geschlecht! Öffne deinen Mund und iß, was ich dir jetzt gebe!«) (LUTH1545 . Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tu deinen Mund auf und iß, was ich dir geben werde.) (LUTH1912 . Aber du, Menschenkind, höre du, was ich dir sage, und sei nicht ungehorsam, wie das ungehorsame Haus ist. Tue deinen Mund auf und iß, was ich dir geben werde.) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, höre, was ich dir sage, sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus! Tue deinen Mund auf und iß, was ich dir gebe!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, höre, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus; tue deinen Mund auf und iß, was ich dir gebe. -) (NEUE . Doch du, Menschensohn, höre, was ich dir sage! Sei nicht trotzig wie dieses sture Volk! Mach deinen Mund auf und iss, was ich dir gebe!") \\ Ezechiel 2 ^{9} (MNG . Als ich nun hinblickte, sah ich eine Hand, die sich mir entgegenstreckte, und in ihr befand sich eine Schriftrolle.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgereckt, die hatte einen zusammengelegten Brief.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgestreckt, die hatte einen zusammengelegten Brief;) (SCH1951 . Da schaute ich, und siehe, eine Hand war gegen mich ausgestreckt, und siehe, sie hielt eine Buchrolle.) (ELB1871 . Und ich sah: Und siehe, eine Hand war gegen mich ausgestreckt; und siehe, in derselben war eine Buchrolle.) (NEUE . Auf einmal sah ich vor mir eine ausgestreckte Hand und auf ihr eine Schriftrolle.) \\ Ezechiel 2 ^{10} (MNG . Er breitete sie vor mir aus, und sie war auf der Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben; und zwar standen Klagen, Seufzer und Wehe auf ihr geschrieben.) (LUTH1545 . Den breitete sie aus vor mir, und er war beschrieben auswendig und inwendig; und stund drinnen geschrieben: Klage, Ach und Wehe.) (LUTH1912 . den breitete sie aus vor mir, und er war beschrieben auswendig und inwendig, und stand darin geschrieben Klage, Ach und Wehe.) (SCH1951 . Und er breitete sie vor mir aus; und sie war vorn und hinten beschrieben, und es waren darauf geschrieben Klagen, Seufzer und Wehe.) (ELB1871 . Und er breitete sie vor mir aus, und sie war auf der Vorder- und auf der Hinterseite beschrieben; und es waren darauf geschrieben Klagen und Seufzer und Wehe. -) (NEUE . Als er sie vor mir aufrollte, sah ich, dass sie vorn und hinten mit Klagen, Seufzern und Weherufen beschrieben war.) \\ Ezechiel 3 ^{1} (MNG . Dann sagte er zu mir: »Menschensohn, iß, was du da vor dir siehst! Iß diese Schriftrolle und gehe dann hin und rede zum Hause Israel!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, nämlich diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel!) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was vor dir ist, iß diesen Brief, und gehe hin und predige dem Hause Israel!) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß, was du hier vorfindest, iß diese Rolle und gehe hin, rede zum Hause Israel!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß, was du findest; iß diese Rolle, und gehe hin, rede zu dem Hause Israel.) (NEUE . Da sagte er zu mir: "Menschensohn, nimm diese Schriftrolle und iss sie auf! Dann geh los und rede zu den Leuten von Israel!") \\ Ezechiel 3 ^{2} (MNG . Da öffnete ich meinen Mund, und er gab mir jene Rolle zu essen;) (LUTH1545 . Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir den Brief zu essen) (LUTH1912 . Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir den Brief zu essen) (SCH1951 . Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir jene Rolle zu essen.) (ELB1871 . Und ich öffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen.) (NEUE . Ich öffnete den Mund, und er gab mir die Rolle zu essen.) \\ Ezechiel 3 ^{3} (MNG . dabei sagte er zu mir: »Menschensohn, verschlucke diese Schriftrolle, die ich dir gebe, und fülle deinen Leib (oder: Magen) mit ihr!« Da aß ich sie, und sie schmeckte mir im Munde süß wie Honig.) (LUTH1545 . und sprach zu mir: Du Menschenkind, du mußt diesen Brief, den ich dir gebe, in deinen Leib essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Mund so süß als Honig.) (LUTH1912 . und sprach zu mir: Du Menschenkind, du mußt diesen Brief, den ich dir gebe, in deinen Leib essen und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn, und er war in meinem Munde so süß wie Honig.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Speise deinen Leib und fülle deine Eingeweide mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Da aß ich, und es war in meinem Munde so süß wie Honig.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, welche ich dir gebe. Und ich aß sie, und sie war in meinem Munde süß wie Honig.) (NEUE . Dabei sagte er: "Menschensohn, verspeise diese Schriftrolle, die ich dir gebe. Füll deinen Magen damit!" Ich aß die Rolle. Sie schmeckte süß wie Honig.) \\ Ezechiel 3 ^{4} (MNG . Darauf sagte er zu mir: »Menschensohn, auf! Begib dich zum Hause Israel und rede in meinem Namen zu ihnen!) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen mein Wort!) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Menschensohn, gehe hin zum Hause Israel und rede mit meinen Worten zu ihnen!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn! auf, gehe hin zu dem Hause Israel und rede zu ihnen mit meinen Worten!) (NEUE . Dann sagte er zu mir: "Geh nun zu den Israeliten und gib ihnen meine Worte weiter.) \\ Ezechiel 3 ^{5} (MNG . Denn nicht zu einem Volk mit dunkler Sprache und unverständlicher Rede wirst du gesandt, sondern zum Hause Israel;) (LUTH1545 . Denn ich sende dich ja nicht zum Volk, das eine fremde Rede und unbekannte Sprache habe, sondern zum Hause Israel;) (LUTH1912 . Denn ich sende dich ja nicht zu einem Volk, das eine fremde Rede und unbekannte Sprache hat, sondern zum Hause Israel;) (SCH1951 . Denn du wirst nicht zu einem Volk von unverständlicher Sprache und schwerer Zunge gesandt, sondern zum Hause Israel;) (ELB1871 . Denn nicht zu einem Volke von unverständlicher Sprache und schwieriger Rede bist du gesandt, sondern zum Hause Israel;) (NEUE . Ich schicke dich ja nicht zu einem Volk mit fremder und schwieriger Sprache, sondern zu Israel.) \\ Ezechiel 3 ^{6} (MNG . auch nicht zu zahlreichen Völkern mit fremder Sprache und unverständlicher Rede, deren Worte du nicht verstehst – freilich, wenn ich dich zu diesen sendete, würden sie auf dich hören –;) (LUTH1545 . ja freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht vernehmen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselbigen sendete, würden sie dich doch gerne hören.) (LUTH1912 . ja, freilich nicht zu großen Völkern, die fremde Rede und unbekannte Sprache haben, welcher Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete, würden sie dich doch gern hören.) (SCH1951 . nicht zu großen Nationen, die eine unverständliche Sprache und schwere Zunge haben, deren Worte du nicht verstehen könntest: wahrlich, wenn ich dich zu solchen Leuten sendete, so würden sie auf dich hören;) (ELB1871 . nicht zu vielen Völkern von unverständlicher Sprache und schwieriger Rede, deren Worte du nicht verstehst, sondern zu ihnen habe ich dich gesandt; sie können auf dich hören .) (NEUE . Wenn ich dich zu Völkern mit fremden und schwierigen Sprachen schicken würde - sie würden auf dich hören!) \\ Ezechiel 3 ^{7} (MNG . aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen: sie wollen ja auch auf mich nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.) (LUTH1545 . Aber das Haus Israel will dich nicht hören, denn sie wollen mich selbst nicht hören, denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.) (LUTH1912 . Aber das Haus Israel will dich nicht hören, denn sie wollen mich selbst nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen.) (SCH1951 . aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen; denn sie wollen auch nicht auf mich hören; denn das ganze Haus Israel hat eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.) (ELB1871 . Aber das Haus Israel wird nicht auf dich hören wollen, denn sie wollen nicht auf mich hören. Denn das ganze Haus Israel ist von harter Stirn und verstockten Herzens.) (NEUE . Aber die Leute von Israel werden nicht auf dich hören wollen, weil sie mich nicht hören wollen, denn sie haben eine harte Stirn und ein verstocktes Herz.) \\ Ezechiel 3 ^{8} (MNG . Doch wisse: ich will auch dein Angesicht hart machen gleich dem ihrigen und deine Stirn hart gleich der ihrigen:) (LUTH1545 . Aber doch habe ich dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht und deine Stirn gegen ihre Stirn.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe dein Angesicht hart gemacht gegen ihr Angesicht und deine Stirn gegen ihre Stirn.) (SCH1951 . Doch siehe, ich habe dein Angesicht so hart gemacht wie ihr Angesicht und deine Stirn so hart wie ihre Stirne.) (ELB1871 . Siehe, ich habe dein Angesicht hart gemacht gegenüber ihrem Angesicht, und deine Stirn hart gegenüber ihrer Stirn;) (NEUE . Doch ich mache dein Gesicht ebenso hart wie ihres und deine Stirn wie ihre Stirn,) \\ Ezechiel 3 ^{9} (MNG . wie Diamant, härter als Kieselstein, will ich deine Stirn machen. Fürchte dich nicht vor ihnen und laß dich durch ihre Mienen nicht einschüchtern! Denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht.«) (LUTH1545 . Ja, ich habe deine Stirn so hart als einen Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, daß sie so ein ungehorsam Haus sind.) (LUTH1912 . Ja, ich habe deine Stirn so hart wie ein Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, daß sie so ein ungehorsames Haus sind.) (SCH1951 . Wie Diamant und härter als Fels mache ich deine Stirn. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihren Gesichtern! Denn sie sind ein widerspenstiges Haus.) (ELB1871 . wie einen Diamant, der härter ist als ein Fels, habe ich deine Stirn gemacht. Fürchte sie nicht und erschrick nicht vor ihrem Angesicht, denn ein widerspenstiges Haus sind sie. -) (NEUE . ja noch härter, wie Diamant und Kieselstein. Hab keine Angst vor ihnen und erschrick nicht vor ihren Mienen. Sie sind ein stures Volk.") \\ Ezechiel 3 ^{10} (MNG . Dann fuhr er fort: »Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm dir zu Herzen und laß sie in deine Ohren eindringen!) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit Herzen und nimm sie zu Ohren.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse zu Herzen und nimm sie zu Ohren!) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir rede, sollst du zu Herzen fassen und mit deinen Ohren hören!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm in dein Herz auf und höre sie mit deinen Ohren;) (NEUE . Weiter sagte er zu mir: "Menschensohn, hör gut zu und nimm dir meine Worte zu Herzen!) \\ Ezechiel 3 ^{11} (MNG . Und nun mache dich auf und begib dich zu den in der Verbannung (oder: Gefangenschaft) Lebenden, zu deinen Volksgenossen; rede zu ihnen und sage ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen!‹ – mögen sie nun darauf hören, oder mögen sie es lassen!«) (LUTH1545 . Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr; sie hören‘s oder lassen‘s.) (LUTH1912 . Und gehe hin zu den Gefangenen deines Volks und predige ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR! sie hören's oder lassen's.) (SCH1951 . Und du sollst hingehen zu den Gefangenen, zu den Kindern deines Volkes, und sollst mit ihnen reden und zu ihnen sagen: So spricht Gott, der HERR! sie mögen hören oder es bleiben lassen.) (ELB1871 . und mache dich auf, gehe hin zu den Weggeführten, zu den Kindern deines Volkes, und rede zu ihnen und sprich zu ihnen: "So spricht der Herr, Jehova!" Sie mögen hören oder es lassen.) (NEUE . Nun auf mit dir! Geh zu den Verschleppten aus deinem Volk und sag zu ihnen - ob sie es hören wollen oder nicht -: 'So spricht Jahwe, der Herr!'") \\ Ezechiel 3 ^{12} (MNG . Da hob die Gotteskraft mich empor, und ich vernahm hinter mir ein lautes, gewaltiges Getöse, als die Herrlichkeit des HERRN sich von ihrer Stelle erhob,) (LUTH1545 . Und ein Wind hub mich auf, und ich hörete hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobet sei die Herrlichkeit des HErrn an ihrem Ort!) (LUTH1912 . Und ein Wind hob mich auf, und ich hörte hinter mir ein Getön wie eines großen Erdbebens: Gelobt sei die Herrlichkeit des HERRN an ihrem Ort!) (SCH1951 . Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir eine Stimme, ein gewaltiges Getöse: Gepriesen sei die Herrlichkeit des HERRN an ihrem Ort!) (ELB1871 . Und der Geist hob mich empor; und ich hörte hinter mir den Schall eines starken Getöses: "Gepriesen sei die Herrlichkeit Jehovas von ihrer Stätte her!") (NEUE . Da hob mich der Geist hoch. Hinter mir vernahm ich ein starkes Getöse, - Gepriesen sei die Herrlichkeit Jahwes von seiner Wohnung her! -) \\ Ezechiel 3 ^{13} (MNG . nämlich das Rauschen der sich gegenseitig berührenden Flügel der vier lebenden Wesen und das Gerassel der Räder neben (oder: zugleich mit) ihnen, ein lautes gewaltiges Getöse.) (LUTH1545 . Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die sich aneinander küsseten, und auch das Rasseln der Räder, so hart bei ihnen waren, und das Getön eines großen Erdbebens.) (LUTH1912 . Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen, und auch das Rasseln der Räder, so hart bei ihnen waren, und das Getön eines großen Erdbebens.) (SCH1951 . Ich hörte auch das Rauschen der Flügel der lebendigen Wesen, die einander berührten, und das Rasseln der Räder, die neben ihnen waren, und den Schall eines gewaltigen Getöses.) (ELB1871 . und das Rauschen der Flügel der lebendigen Wesen, welche einander berührten, und das Sausen der Räder neben ihnen , und den Schall eines starken Getöses.) (NEUE . und das Rauschen der Flügel dieser Lebewesen, die einander berührten, und das Sausen der Räder neben ihnen. Es war ein gewaltiges Dröhnen.) \\ Ezechiel 3 ^{14} (MNG . Als mich nun die Gotteskraft emporhob und mich entrückte, ging ich dahin, tief betrübt in der Erregung meines Geistes, während die Hand des HERRN übermächtig auf mir lastete.) (LUTH1545 . Da hub mich der Wind auf und führete mich weg. Und ich fuhr dahin und erschrak sehr; aber des HErrn Hand hielt mich fest.) (LUTH1912 . Da hob mich der Wind auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HERRN Hand hielt mich fest.) (SCH1951 . Als mich nun der Geist erhob und wegnahm, ging ich erbittert in grimmigem Zorn, und die Hand des Herrn lag fest auf mir.) (ELB1871 . Und der Geist hob mich empor und nahm mich hinweg; und ich fuhr dahin, erbittert in der Glut meines Geistes; und die Hand Jehovas war stark auf mir.) (NEUE . Der Geist hob mich also hoch und nahm mich weg. Jahwes Hand lag hart auf mir, und ich fuhr dahin, erbittert in grimmigem Zorn.) \\ Ezechiel 3 ^{15} (MNG . So kam ich denn zu den in der Verbannung (oder: Gefangenschaft) Lebenden nach Thel-Abib, wo sie am Flusse Kebar wohnten, und weilte dort sieben Tage lang unter ihnen, in dumpfes Schweigen versunken (= in starrer Betäubung).) (LUTH1545 . Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohneten, da die Mandeln stunden, im Monden Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.) (LUTH1912 . Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser Chebar wohnten, gen Thel-Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.) (SCH1951 . Und ich kam zu den Gefangenen nach Tel-Abib, zu denen, die am Flusse Kebar wohnen, und da sie dort saßen, setzte ich mich auch dorthin und war sieben Tage lang in Staunen versunken unter ihnen.) (ELB1871 . Und ich kam nach Tel-Abib zu den Weggeführten, die am Flusse Kebar wohnten; und daselbst, wo sie saßen, dort saß ich sieben Tage betäubt in ihrer Mitte.) (NEUE . So kam ich zu den Verschleppten, die in Tel-Abib am Fluss Kebar wohnten, und saß sieben Tage lang verstört unter ihnen.) \\ Ezechiel 3 ^{16} (MNG . Als aber die sieben Tage um waren, erging das Wort des HERRN an mich also:) (LUTH1545 . Und da die sieben Tage um waren, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und da die sieben Tage um waren, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Aber nach sieben Tagen erging das Wort des HERRN an mich.) (ELB1871 . Und es geschah am Ende von sieben Tagen, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Nach diesen sieben Tagen kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 3 ^{17} (MNG . »Menschensohn, ich habe dich zum Wächter für das Haus Israel bestellt: wenn du ein Wort aus meinem Munde vernommen hast, sollst du sie in meinem Namen verwarnen!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel; du sollst aus meinem Munde das Wort hören und sie von meinetwegen warnen.) (SCH1951 . Er sprach: Menschensohn, ich habe dich zum Wächter bestellt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Munde ein Wort vernommen hast, so sollst du sie in meinem Auftrag warnen!) (ELB1871 . Menschensohn, ich habe dich dem Hause Israel zum Wächter gesetzt; und du sollst das Wort aus meinem Munde hören und sie von meinetwegen warnen.) (NEUE . "Menschensohn, ich habe dich zum Wächter für die Leute von Israel bestellt. Wenn du eine Botschaft von mir bekommst, musst du sie in meinem Auftrag warnen!) \\ Ezechiel 3 ^{18} (MNG . Wenn ich also zum Gottlosen sage: ›Du mußt des Todes sterben!‹ und du verwarnst ihn nicht und sagst kein Wort, um den Gottlosen vor seinem bösen Wandel zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er als Gottloser um seiner Verschuldung willen sterben, aber für den Verlust seines Lebens werde ich dich verantwortlich machen.) (LUTH1545 . Wenn ich dem GOttlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du warnest ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der GOttlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe, so wird der GOttlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (LUTH1912 . Wenn ich dem Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (SCH1951 . Wenn ich zum Gottlosen sage: »Du mußt sterben!« und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um ihn vor seinem gottlosen Wege zu warnen und am Leben zu erhalten, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern!) (ELB1871 . Wenn ich zu dem Gesetzlosen spreche: Du sollst gewißlich sterben! und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gesetzlosen vor seinem gesetzlosen Wege zu warnen, um ihn am Leben zu erhalten, so wird er, der Gesetzlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.) (NEUE . Wenn ich also zu dem Schuldigen sage: 'Du musst sterben!', und du hast ihn nicht gewarnt, ihn nicht von seinen schlimmen Wegen abgebracht, du hast ihm nichts gesagt, um sein Leben zu retten - dann wird er zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich ziehe ich für seinen Tod zur Rechenschaft!) \\ Ezechiel 3 ^{19} (MNG . Hast du aber den Gottlosen gewarnt und hat er sich trotzdem von seiner Gottlosigkeit und seinem bösen Wandel nicht abgewandt, so wird er zwar um seiner Verschuldung willen sterben, du aber hast deine Seele (oder: dein Leben) gerettet.) (LUTH1545 . Wo du aber den GOttlosen warnest, und er sich nicht bekehret von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast deine Seele errettet.) (LUTH1912 . Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet.) (SCH1951 . Warnst du aber den Gottlosen und er kehrt sich doch nicht von seiner Gottlosigkeit und von seinem gottlosen Wege, so wird er um seiner Missetat willen sterben, du aber hast deine Seele errettet!) (ELB1871 . Wenn du aber den Gesetzlosen warnst, und er kehrt nicht um von seiner Gesetzlosigkeit und von seinem gesetzlosen Wege, so wird er wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele errettet.) (NEUE . Warnst du den Schuldigen und er bekehrt sich nicht von seiner Gottlosigkeit und seinem unrechten Tun - dann wird er wegen seiner Schuld sterben, aber du hast dein Leben gerettet.) \\ Ezechiel 3 ^{20} (MNG . Und wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Böses tut und ich ihm dann entgegentrete, so daß er stirbt: wenn du ihn dann nicht gewarnt hast, so wird er zwar infolge seiner Sünde sterben, und der gerechten Werke, die er vollbracht hat, wird nicht mehr gedacht werden; aber für den Verlust seines Lebens werde ich dich verantwortlich machen.) (LUTH1545 . Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, daß er muß sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnet hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (LUTH1912 . Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, daß er muß sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (SCH1951 . Wenn aber ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut, und ich lege einen Anstoß vor ihn hin, so wird er sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast; um seiner Sünde willen wird er sterben, und es wird seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, nicht gedacht werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern!) (ELB1871 . Und wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, und ich einen Anstoß vor ihn lege, so soll er sterben. Wenn du ihn nicht warnst, so wird er wegen seiner Sünde sterben, und seiner gerechten Taten , die er getan hat, wird nicht gedacht werden; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.) (NEUE . Und wenn ein Mensch, der gottgefällig lebt, sich davon abwendet und anfängt, Unrecht zu tun, weil ich ihn auf die Probe gestellt habe, dann muss er sterben. Alles Gute, was er vorher getan hat, zählt dann nicht mehr. Hast du ihn nicht gewarnt, muss er wegen seiner Sünde sterben, aber dich ziehe ich für seinen Tod zur Rechenschaft!) \\ Ezechiel 3 ^{21} (MNG . Wenn du ihn aber, den Gerechten, gewarnt hast, daß er keine Sünde begehen möge, und er dann auch keine Sünde begeht, so wird er am Leben bleiben, weil er sich hat warnen lassen, und du hast deine Seele (oder: Leben) gerettet.«) (LUTH1545 . Wo du aber den Gerechten warnest, daß er nicht sündigen soll, und er sündiget auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet.) (LUTH1912 . Wo du aber den Gerechten warnst, daß er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet.) (SCH1951 . Wenn du aber den Gerechten gewarnt hast, daß der Gerechte nicht sündigen soll, und er dann nicht sündigt, so soll er am Leben bleiben, weil er sich hat warnen lassen, und du hast deine Seele errettet!) (ELB1871 . Wenn du aber ihn, den Gerechten, warnst, damit der Gerechte nicht sündige, und er sündigt nicht, so wird er gewißlich leben, weil er sich hat warnen lassen; und du, du hast deine Seele errettet.) (NEUE . Doch wenn du den Gerechten gewarnt hast, dass er sich bewährt und ohne Sünde bleibt, dann bleibt er am Leben und auch du hast dein Leben gerettet.") \\ Ezechiel 3 ^{22} (MNG . Da kam dort die Hand des HERRN über mich, und er gebot mir: »Mache dich auf und gehe in die Tal-Ebene hinaus: dort will ich mit dir reden!«) (LUTH1545 . Und daselbst kam des HErrn Hand über mich und sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.) (LUTH1912 . Und daselbst kam des HERRN Hand über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf und gehe hinaus ins Feld; da will ich mit dir reden.) (SCH1951 . Und die Hand des Herrn kam daselbst über mich, und er sprach zu mir: Stehe auf, gehe in das Tal hinaus, damit ich dort mit dir rede!) (ELB1871 . Und die Hand Jehovas kam daselbst über mich, und er sprach zu mir: Mache dich auf, gehe hinaus in das Tal , und dort will ich mit dir reden.) (NEUE . Dann legte sich die Hand Jahwes auf mich. Er befahl mir: "Steh auf und geh in die Ebene hinaus! Dort will ich mit dir reden!") \\ Ezechiel 3 ^{23} (MNG . Da machte ich mich auf und ging in die Tal-Ebene hinaus; und siehe, dort stand die Herrlichkeit des HERRN gerade so, wie ich sie am Flusse Kebar (vgl. 1,1) geschaut hatte; da warf ich mich auf mein Angesicht nieder.) (LUTH1545 . Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stund die Herrlichkeit des HErrn daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (LUTH1912 . Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HERR daselbst, gleichwie ich sie am Wasser Chebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (SCH1951 . Als ich mich nun aufgemacht hatte und in das Tal hinausgegangen war, siehe, da stand daselbst die Herrlichkeit des HERRN, gleich der Herrlichkeit, welche ich bei dem Flusse Kebar gesehen hatte. Da fiel ich auf mein Angesicht nieder;) (ELB1871 . Und ich machte mich auf und ging hinaus in das Tal; und siehe, daselbst stand die Herrlichkeit Jehovas, gleich der Herrlichkeit, die ich am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (NEUE . Ich stand auf und ging. Als ich in die Ebene kam, sah ich die Herrlichkeit Jahwes dort stehen, so wie ich sie schon am Fluss Kebar gesehen hatte. Da stürzte ich zu Boden auf mein Gesicht.) \\ Ezechiel 3 ^{24} (MNG . Aber die Gotteskraft kam in mich und ließ mich auf meine Füße treten; und er (d.h. Gott) redete mich an mit den Worten: »Gehe heim und schließe dich in deinem Hause ein!) (LUTH1545 . Und ich ward erquicket und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschleuß dich in deinem Hause.) (LUTH1912 . Und ich ward erquickt und trat auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließ dich in deinem Hause!) (SCH1951 . und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße und redete mit mir und sprach zu mir: Gehe hin und verschließe dich in dein Haus!) (ELB1871 . Und der Geist kam in mich und stellte mich auf meine Füße. Und er redete mit mir und sprach zu mir: Gehe, schließe dich in deinem Hause ein.) (NEUE . Aber dann kam der Geist in mich und stellte mich wieder auf die Füße. Jahwe sagte zu mir: "Geh in dein Haus und schließ dich ein!) \\ Ezechiel 3 ^{25} (MNG . Und du, Menschensohn, wisse wohl: man wird dir Fesseln anlegen und dich mit ihnen binden, so daß du nicht unter sie (d.h. deine Volksgenossen) wirst hinausgehen können.) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, siehe, man wird dir Stricke anlegen und dich damit binden, daß du ihnen nicht entgehen sollst.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, siehe, man wird dir Stricke anlegen und dich damit binden, daß du nicht ausgehen sollst unter sie.) (SCH1951 . Und du, o Menschensohn, siehe, man wird dir Bande anlegen, mit denen man dich binden wird, so daß du nicht mitten unter sie wirst hinausgehen können.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, siehe, man wird dir Stricke anlegen und dich damit binden, daß du nicht wirst hinausgehen können in ihre Mitte.) (NEUE . Du wirst dort mit Stricken gefesselt sein, sodass du nicht mehr zu ihnen hinausgehen kannst.) \\ Ezechiel 3 ^{26} (MNG . Und ich werde dir die Zunge am Gaumen kleben lassen: stumm sollst du werden und kein Strafprediger mehr für sie sein; denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht.) (LUTH1545 . Und ich will dir die Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, daß du erstummen sollst und nicht mehr sie strafen mögest; denn es ist ein ungehorsam Haus.) (LUTH1912 . Und ich will dir die Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, daß du verstummen sollst und nicht mehr sie Strafen könnest; denn es ist ein ungehorsames Haus.) (SCH1951 . Und ich will deine Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, daß du verstummest und für sie kein Strafprediger seiest; denn sie sind ein widerspenstiges Haus!) (ELB1871 . Und ich werde deine Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, damit du verstummest und sie nicht mehr zurechtweisest ; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.) (NEUE . Ich lasse dir die Zunge am Gaumen kleben und mache dich stumm. Du sollst kein Mahner mehr für sie sein, denn sie sind ein stures Volk.) \\ Ezechiel 3 ^{27} (MNG . Wenn ich aber mit dir rede, werde ich dir den Mund auftun, und du sollst zu ihnen sagen: ›So hat Gott der HERR gesprochen!‹ Wer dann hören will, mag hören, und wer es lassen will, der mag es lassen! Denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht.«) (LUTH1545 . Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: So spricht der HErr HErr! Wer es höret, der höre es; wer es läßt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsam Haus.) (LUTH1912 . Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: So spricht der Herr, HERR! Wer's hört, der höre es; wer's läßt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus.) (SCH1951 . Aber wenn ich zu dir reden werde, so will ich deinen Mund auftun, daß du zu ihnen sagen sollst: »So spricht Gott, der HERR! Wer hören will, der höre, wer es aber unterlassen will, der unterlasse es!« Denn sie sind ein widerspenstiges Haus.) (ELB1871 . Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich deinen Mund auftun, und du sollst zu ihnen sprechen: "So spricht der Herr, Jehova!" Wer hören will, der höre, und wer es läßt, der lasse es; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.) (NEUE . Wenn ich aber mit dir rede, werde ich deine Zunge lösen. Dann sollst du ihnen sagen: 'So spricht der Herr, Jahwe!' Wer es hören will, mag hören, wer es lassen will, mag es lassen! Sie sind ein stures Volk.") \\ Ezechiel 4 ^{1} (MNG . »Du aber, Menschensohn, nimm dir einen Ziegelstein, lege ihn vor dich hin und ritze auf ihm eine Stadt ein, nämlich Jerusalem.) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel, den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, nimm einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem) (SCH1951 . Und du, Menschensohn, nimm einen Ziegelstein, lege ihn vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, nimm dir einen Ziegelstein und lege ihn vor dich hin, und zeichne darauf eine Stadt, Jerusalem.) (NEUE . "Du, Menschensohn, nimm dir einen Lehmziegel, leg ihn vor dich hin und ritze den Umriss der Stadt Jerusalem darauf ein.) \\ Ezechiel 4 ^{2} (MNG . Dann eröffne die Belagerung gegen sie: errichte Belagerungswerke gegen sie, schütte gegen sie einen Wall auf, schlage Heerlager gegen sie auf und stelle Sturmböcke (oder: Mauerbrecher) ringsum gegen sie auf.) (LUTH1545 . Und mache eine Belagerung darum und baue ein Bollwerk darum und grabe einen Schutt darum und mache ein Heer darum und stelle Böcke rings um sie her.) (LUTH1912 . und mache eine Belagerung darum und baue ein Bollwerk darum und schütte einen Wall darum und mache ein Heerlager darum und stelle Sturmböcke rings um sie her.) (SCH1951 . Und veranstalte eine Belagerung gegen sie und baue einen Belagerungsturm wider sie und schütte einen Wall wider sie auf und stelle Kriegslager wider sie auf und Sturmböcke rings um sie her.) (ELB1871 . Und mache eine Belagerung wider sie, und baue Belagerungstürme wider sie, und schütte wider sie einen Wall auf, und stelle Heerlager wider sie, und errichte Sturmböcke wider sie ringsum.) (NEUE . Dann eröffne die Belagerung gegen die Stadt: Baue Belagerungstürme, schütte einen Wall gegen sie auf, richte ein Heerlager ein und stelle Rammböcke gegen ihre Mauern ringsum!) \\ Ezechiel 4 ^{3} (MNG . Darauf hole dir eine eiserne Platte (oder: Bratpfanne) und stelle sie als eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt hin; dann richte deine Blicke unverwandt gegen sie: so soll sie sich im Belagerungszustand befinden, und du sollst sie belagern: ein Wahrzeichen soll dies für das Haus Israel sein!«) (LUTH1545 . Für dich aber nimm eine eiserne Pfanne, die laß eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt; und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.) (LUTH1912 . Vor dich aber nimm eine eiserne Pfanne; die laß eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt, und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.) (SCH1951 . Und du, nimm dir eine eiserne Pfanne und stelle sie wie eine eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt und richte dein Angesicht gegen sie, daß sie in Belagerungszustand komme, und du sollst sie belagern. Das soll dem Hause Israel ein Zeichen sein.) (ELB1871 . Und du, nimm dir eine eiserne Pfanne und stelle sie als eine eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt; und richte dein Angesicht gegen sie, daß sie in Belagerung sei und du sie belagerest. Das sei ein Wahrzeichen dem Hause Israel. -) (NEUE . Nimm dir dann eine eiserne Pfanne und stelle sie als eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt. Dann blick auf sie hin: Nun ist sie belagert, und du belagerst sie. Das soll ein Zeichen für die Leute von Israel sein.") \\ Ezechiel 4 ^{4} (MNG . »Sodann lege du dich auf deine linke Seite und trage die Verschuldung des Hauses Israel auf ihr; nach der Zahl der Tage, die du auf ihr liegst, sollst du ihre Verschuldung tragen.) (LUTH1545 . Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbige legen; so viel Tage du darauf liegest, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen.) (LUTH1912 . Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen und die Missetat des Hauses Israel auf dieselbe legen; soviel Tage du darauf liegst, so lange sollst du auch ihre Missetat tragen.) (SCH1951 . Du aber lege dich auf deine linke Seite und lege die Missetat des Hauses Israel darauf. Solange du darauf liegst, sollst du ihre Missetat tragen.) (ELB1871 . Und du, lege dich auf deine linke Seite und lege darauf die Ungerechtigkeit des Hauses Israel: Nach der Zahl der Tage, die du darauf liegst, sollst du ihre Ungerechtigkeit tragen.) (NEUE . "Dann legst du dich auf deine linke Seite und nimmst die Schuld der Israeliten auf dich. Solange du so liegst, sollst du ihre Schuld tragen.) \\ Ezechiel 4 ^{5} (MNG . Ich aber will dir die Jahre ihrer Verschuldung in einer gleichgroßen Anzahl von Tagen auflegen, nämlich 390 Tage: so lange sollst du die Verschuldung des Hauses Israel tragen.) (LUTH1545 . Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen.) (LUTH1912 . Ich will dir aber die Jahre ihrer Missetat zur Anzahl der Tage machen, nämlich dreihundertundneunzig Tage; so lange sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen.) (SCH1951 . Ich aber habe dir die Jahre ihrer Missetat in ebenso viele Tage verwandelt, nämlich 390 Tage lang sollst du die Missetat des Hauses Israel tragen.) (ELB1871 . Denn ich habe dir die Jahre ihrer Ungerechtigkeit zu einer Anzahl Tage gemacht: 390 Tage; und du sollst die Ungerechtigkeit des Hauses Israel tragen.) (NEUE . Ich habe dir nämlich die Jahre ihrer Schuld zu einer Tageszahl gemacht. 390 Tage musst du die Schuld des Hauses Israel tragen.) \\ Ezechiel 4 ^{6} (MNG . Wenn du dann mit diesen Tagen zu Ende bist, so lege dich zum zweitenmal auf deine rechte Seite und trage die Verschuldung des Hauses Juda vierzig Tage lang: für jedes Jahr lege ich dir einen Tag auf.) (LUTH1545 . Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du danach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang, denn ich gebe dir hie auch je einen Tag für ein Jahr.) (LUTH1912 . Und wenn du solches ausgerichtet hast, sollst du darnach dich auf deine rechte Seite legen und sollst tragen die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; denn ich gebe dir hier auch je einen Tag für ein Jahr.) (SCH1951 . Wenn du aber diese Tage vollendet hast, so lege dich das zweitemal auf deine rechte Seite und trage die Missetat des Hauses Juda vierzig Tage lang; je einen Tag will ich dir für ein Jahr auflegen.) (ELB1871 . Und hast du diese vollendet, so lege dich zum zweiten auf deine rechte Seite und trage die Ungerechtigkeit des Hauses Juda vierzig Tage; je einen Tag für ein Jahr habe ich dir auferlegt . -) (NEUE . Wenn du damit fertig bist, legst du dich auf deine rechte Seite und trägst die Schuld des Hauses Juda, 40 Tage lang, einen Tag für jedes Jahr. So habe ich es festgesetzt.) \\ Ezechiel 4 ^{7} (MNG . Dabei sollst du deine Blicke und deinen entblößten Arm unverwandt auf die Belagerung Jerusalems richten und gegen die Stadt weissagen.) (LUTH1545 . Und richte dein Angesicht und deinen bloßen Arm wider das belagerte Jerusalem und weissage wider sie.) (LUTH1912 . Und richte dein Angesicht und deinen bloßen Arm wider das belagerte Jerusalem und weissage wider dasselbe.) (SCH1951 . So richte nun dein Angesicht und deinen entblößten Arm zur Belagerung Jerusalems und weissage wider sie.) (ELB1871 . Und du sollst dein Angesicht und deinen entblößten Arm gegen die Belagerung Jerusalems hin richten , und du sollst wider dasselbe weissagen.) (NEUE . Dabei sollst du deine Blicke und deinen bloßen Arm auf das belagerte Jerusalem richten und gegen die Stadt weissagen.) \\ Ezechiel 4 ^{8} (MNG . Und wisse wohl: ich will dir Fesseln anlegen, daß du dich nicht von einer Seite auf die andere umwenden kannst, bis du mit den Tagen deiner Belagerung (oder: Bedrängnis) zu Ende bist.«) (LUTH1545 . Und siehe, ich will dir Stricke anlegen, daß du dich nicht wenden mögest von einer Seite zur andern, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.) (LUTH1912 . Und sieh, ich will dir Stricke anlegen, daß du dich nicht wenden könnest von einer Seite zur andern, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.) (SCH1951 . Und siehe, ich will dir Stricke anlegen, daß du dich nicht von einer Seite auf die andere wenden kannst, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.) (ELB1871 . Und siehe, ich lege dir Stricke an, daß du dich nicht von einer Seite auf die andere wirst umwenden können, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.) (NEUE . Pass auf! Ich werde dich mit Stricken fesseln, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere wälzen kannst, bis du die Tage deiner Belagerung überstanden hast.") \\ Ezechiel 4 ^{9} (MNG . »Du aber nimm dir Weizen und Gerste, Bohnen und Linsen, Hirse und Spelt, tu sie zusammen in ein einziges Gefäß und bereite dir Brot daraus nach der Zahl der Tage, während derer du auf deiner Seite liegen mußt: 390 (190? V.5) Tage lang sollst du das essen;) (LUTH1545 . So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tu es alles in ein Faß und mache dir so viel Brote daraus, so viele Tage du auf deiner Seite liegest, daß du dreihundertundneunzig Tage daran zu essen habest,) (LUTH1912 . So nimm nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Faß und mache dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, daß du dreihundertundneunzig Tage daran zu essen hast,) (SCH1951 . Nimm dir auch Weizen und Gerste, Bohnen und Linsen, Hirse und Spelt und tue sie in ein einziges Geschirr und bereite deine Speise daraus, solange du auf der Seite liegen mußt; 390 Tage lang sollst du davon essen.) (ELB1871 . Und du, nimm dir Weizen und Gerste und Bohnen und Linsen und Hirse und Spelt, und tue sie in ein Gefäß; und mache dir Brot daraus, nach der Zahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst: 390 Tage sollst du davon essen.) (NEUE . "Nimm dir jetzt Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, schütte alles in ein einziges Gefäß und backe daraus Brot. Das ist deine Speise für die 390 Tage, in denen du auf deiner Seite liegst.) \\ Ezechiel 4 ^{10} (MNG . und zwar soll die Speise, die du zu dir nimmst, abgewogen täglich zwanzig Schekel betragen, und du sollst sie auf mehrere Mahlzeiten verteilen.) (LUTH1545 . also daß deine Speise, die du täglich essen mußt, sei zwanzig Sekel schwer. Solches sollst du von einer Zeit zur andern essen.) (LUTH1912 . also daß deine Speise, die du täglich essen sollst, sei zwanzig Lot nach dem Gewicht. Solches sollst du von einer Zeit zur andern essen.) (SCH1951 . Und zwar sollst du diese Speise nach dem Gewicht essen, zwanzig Schekel täglich; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.) (ELB1871 . Und deine Speise, die du essen wirst, soll nach dem Gewicht sein: zwanzig Sekel für den Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.) (NEUE . Deine Tagesration beträgt 260 Gramm Brot, und du sollst es zu bestimmten Zeiten essen.) \\ Ezechiel 4 ^{11} (MNG . Auch das Wasser sollst du abgemessen trinken, jedesmal ein Sechstel Hin; auch dieses sollst du in Zwischenräumen genießen.) (LUTH1545 . Das Wasser sollst du auch nach dem Maß trinken, nämlich das sechste Teil vom Hin; und sollst solches auch von einer Zeit zur andern trinken.) (LUTH1912 . Das Wasser sollst du auch nach dem Maß trinken, nämlich das sechste Teil vom Hin, und sollst solches auch von einer Zeit zur andern trinken.) (SCH1951 . Du sollst auch das Wasser nach dem Maß trinken, nämlich ein Sechstel Hin; das sollst du von Zeit zu Zeit trinken.) (ELB1871 . Und Wasser sollst du nach dem Maße trinken: ein sechstel Hin; von Zeit zu Zeit sollst du trinken.) (NEUE . Auch das Wasser, das du trinkst, soll genau abgemessen sein: drei Becher.) \\ Ezechiel 4 ^{12} (MNG . Und zwar sollst du (das Brot) wie Gerstenbrotkuchen zubereitet essen und diese vor ihren Augen auf Ballen von Menschenkot backen.) (LUTH1545 . Gerstenkuchen sollst du essen, die du vor ihren Augen mit Menschenmist backen sollst.) (LUTH1912 . Gerstenkuchen sollst du essen, die du vor ihren Augen auf Menschenmist backen sollst.) (SCH1951 . Und zwar sollst du es die Speise in Form von Gerstenbrot essen; das sollst du mit Menschenkot backen, vor ihren Augen.) (ELB1871 . Und wie Gerstenkuchen sollst du sie essen, und du sollst sie auf Ballen von Menschenkot vor ihren Augen backen.) (NEUE . Das Brot sollst du wie Gerstenfladen backen. Als Brennmaterial nimm vor aller Augen Menschenkot dazu!) \\ Ezechiel 4 ^{13} (MNG . (Und du sollst sagen:) ›So hat der HERR gesprochen: Ebenso sollen die Kinder Israel ihr Brot unrein essen unter den Heidenvölkern, unter die ich sie verstoßen werde.‹«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unrein Brot essen unter den Heiden, dahin ich sie verstoßen habe.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr unreines Brot essen unter den Heiden, dahin ich sie verstoßen werde.) (SCH1951 . Und der HERR sprach: Also müssen die Kinder Israel ihr Brot unrein essen unter den Heiden, unter welche ich sie verstoßen will!) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Also werden die Kinder Israel ihr Brot unrein essen unter den Nationen, wohin ich sie vertreiben werde. -) (NEUE . Denn auch die Israeliten werden bei den Völkern, unter die ich sie verstreue, ihr Brot unrein essen müssen.") \\ Ezechiel 4 ^{14} (MNG . Da entgegnete ich: »Ach, HERR, mein Gott! Siehe, mein Inneres (= Gewissen) ist noch niemals durch Unreines befleckt worden, und von verendeten oder zerrissenen Tieren habe ich seit meiner Jugend bis jetzt niemals etwas genossen, und abscheuliches Fleisch ist noch nie in meinen Mund gekommen.«) (LUTH1545 . Ich aber sprach: Ach, HErr HErr, siehe, meine Seele ist noch nie unrein worden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas noch Zerrissenes gegessen, und ist nie kein unrein Fleisch in meinen Mund kommen.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: Ach Herr, HERR! siehe, meine Seele ist noch nie unrein geworden; denn ich habe von meiner Jugend auf bis auf diese Zeit kein Aas oder Zerrissenes gegessen, und ist nie unreines Fleisch in meinen Mund gekommen.) (SCH1951 . Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, siehe, meine Seele ist noch niemals befleckt worden; denn von meiner Jugend an bis auf diese Stunde habe ich niemals von einem Aas oder Zerrissenen gegessen; auch ist niemals verdorbenes Fleisch in meinen Mund gekommen.) (ELB1871 . Da sprach ich: Ach, Herr, Jehova! siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden, und weder Aas noch Zerrissenes habe ich gegessen von meiner Jugend an bis jetzt, und kein Greuelfleisch ist in meinen Mund gekommen.) (NEUE . Da sagte ich: "Ach Herr, Jahwe, von meiner Kindheit an habe ich nichts gegessen, was unrein macht. Nie habe ich Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren gegessen und nie unrein gewordenes Opferfleisch angerührt.") \\ Ezechiel 4 ^{15} (MNG . Da antwortete er mir: »Nun gut! Ich will dir Rindermist statt des Menschenkotes gestatten: auf diesem magst du das Brot für dich bereiten.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen, damit du dein Brot machen sollst.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu mir: Siehe, ich will dir Kuhmist für Menschenmist zulassen, darauf du dein Brot machen sollst.) (SCH1951 . Hierauf antwortete er mir und sprach: Nun wohlan, ich will dir gestatten, daß du Kuhmist anstatt Menschenkot nehmest und darauf dein Brot bereitest!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Siehe, ich habe dir Rindermist statt Menschenkot gestattet; und darauf magst du dein Brot bereiten.) (NEUE . Da sagte er zu mir: "Gut, ich erlaube dir Kuhmist zu nehmen statt Menschenkot.") \\ Ezechiel 4 ^{16} (MNG . Dann fuhr er fort: »Menschensohn, wisse wohl: ich will den Stab (oder: die Stütze) des Brotes in Jerusalem zerbrechen, so daß sie das Brot abgewogen und mit Angst essen müssen und das Wasser abgemessen und mit Entsetzen trinken,) (LUTH1545 . Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, daß sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,) (LUTH1912 . Und sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe, ich will den Vorrat des Brots zu Jerusalem wegnehmen, daß sie das Brot essen müssen nach dem Gewicht und mit Kummer, und das Wasser nach dem Maß mit Kummer trinken,) (SCH1951 . Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes brechen, so daß sie nach dem Gewicht und mit Kummer Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen,) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen; und sie werden Brot essen nach dem Gewicht und in Angst, und Wasser trinken nach dem Maße und in Entsetzen,) (NEUE . Und er fuhr fort: "Menschensohn, pass auf! Ich zerstöre Jerusalems Vorrat an Brot, sodass sie es abwiegen werden und mit Angst essen und das Wasser abmessen und mit Entsetzen trinken.) \\ Ezechiel 4 ^{17} (MNG . weil es ihnen an Brot und Wasser mangeln soll und damit sie einer wie der andere verzweifeln und infolge ihrer Verschuldung verschmachten.«) (LUTH1545 . darum daß an Brot und Wasser mangeln wird, und einer mit dem andern trauern und in ihrer Missetat verschmachten sollen.) (LUTH1912 . darum daß es an Brot und Wasser mangeln und einer mit dem andern trauern wird und sie in ihrer Missetat verschmachten sollen.) (SCH1951 . damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und wegen ihrer Missetat verschmachten.) (ELB1871 . weil Brot und Wasser mangeln werden, und sie miteinander verschmachten und in ihrer Ungerechtigkeit hinschwinden werden.) (NEUE . Wegen ihrer Schuld werden sie Mangel an Brot und Wasser haben und werden einer nach dem anderen elend zugrunde gehen.") \\ Ezechiel 5 ^{1} (MNG . »Du aber, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert; als Schermesser sollst du es für dich (oder: an dir) benutzen und mit ihm über dein Haupt und deinen Bart fahren. Sodann nimm dir eine Waage zum Abwägen und teile (die Haare) mit ihr ab:) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahre damit über dein Haupt und Bart und nimm eine Waage und teile sie damit.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahr damit über dein Haupt und deinen Bart und nimm eine Waage und teile das Haar damit.) (SCH1951 . Und du, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert als Schermesser! Nimm es und fahre damit über dein Haupt und über deinen Bart; darnach nimm eine Waage und teile die Haare ab.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert: als Schermesser sollst du es dir nehmen und damit über dein Haupt und über deinen Bart fahren; und nimm dir Waagschalen und teile die Haare .) (NEUE . "Du, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert und benutze es als Rasiermesser. Schere dir damit den Kopf kahl und rasiere den Bart ab. Dann nimm dir eine Waage und teile die Haare.) \\ Ezechiel 5 ^{2} (MNG . ein Drittel verbrenne im Feuer inmitten der Stadt, wenn die Tage der Belagerung voll sind (= zu Ende gehen); das zweite Drittel nimm und schlage es mit dem Schwert rings um die Stadt her; und das letzte Drittel verstreue in den Wind; ich will dann das Schwert hinter ihnen her zücken.) (LUTH1545 . Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlage es mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, daß ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.) (LUTH1912 . Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, daß ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.) (SCH1951 . Ein Drittel verbrenne im Feuer, mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung vollendet sind; ein Drittel nimm und zerhaue es mit dem Schwert rings um sie her; ein Drittel aber zerstreue in den Wind; denn ich will das Schwert zücken hinter ihnen her.) (ELB1871 . Ein Drittel sollst du mit Feuer verbrennen inmitten der Stadt , wenn die Tage der Belagerung voll sind; und ein Drittel sollst du nehmen, und rings um sie her mit dem Schwerte schlagen; und ein Drittel sollst du in den Wind streuen, denn ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her.) (NEUE . Ein Drittel verbrenne in der Stadt, wenn sie gestürmt wird. Das zweite Drittel zerhaue mit dem Schwert vor ihren Toren; und das letzte Drittel streue in den Wind! Denn ich werde ihre Einwohner mit gezücktem Schwert verfolgen.) \\ Ezechiel 5 ^{3} (MNG . Doch nimm von diesen eine kleine Anzahl und binde sie in deinen Rockzipfel ein;) (LUTH1545 . Nimm aber ein klein wenig davon und binde es in deinen Mantelzipfel.) (LUTH1912 . Nimm aber ein klein wenig davon und binde es in deinen Mantelzipfel.) (SCH1951 . Doch nimm davon eine geringe Zahl Haare und binde sie in deinen Rockzipfel.) (ELB1871 . Und du sollst davon eine kleine Zahl nehmen und in deine Rockzipfel binden.) (NEUE . Nur ganz wenige Haare sollst du in den Zipfel deines Mantels binden.) \\ Ezechiel 5 ^{4} (MNG . hierauf nimm auch von diesen nochmals einige, wirf sie mitten ins Feuer und laß sie im Feuer verbrennen: davon soll ein Feuer über das ganze Haus Israel ausgehen.«) (LUTH1545 . Und nimm wiederum etliches davon und wirf‘s in ein Feuer und verbrenne es mit Feuer; von dem soll ein Feuer auskommen über das ganze Haus Israel.) (LUTH1912 . Und nimm wiederum etliches davon und wirf's in ein Feuer und verbrenne es mit Feuer; von dem soll ein Feuer auskommen über das ganze Haus Israel.) (SCH1951 . Darnach nimm von denselben abermals und wirf sie mitten ins Feuer und verbrenne sie im Feuer. Von denen soll ein Feuer ausgehen über das ganze Haus Israel.) (ELB1871 . Und von diesen sollst du abermals nehmen und sie mitten ins Feuer werfen und sie mit Feuer verbrennen; davon wird ein Feuer ausgehen wider das ganze Haus Israel.) (NEUE . Doch auch von diesen sollst du noch einen Teil nehmen, ins Feuer werfen und verbrennen lassen. Davon wird sich das Feuer auf das ganze Haus Israel ausdehnen.") \\ Ezechiel 5 ^{5} (MNG . »Alsdann sage zum ganzen Hause Israel: ›So hat Gott der HERR gesprochen: So steht’s mit Jerusalem! Mitten unter die Heiden habe ich die Stadt gestellt und (deren) Länder rings um sie her.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Das ist Jerusalem, die ich unter die Heiden gesetzt habe, und rings um sie her Länder.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Das ist Jerusalem, das ich mitten unter die Heiden gesetzt habe und ringsherum Länder.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Das ist Jerusalem! Ich habe sie mitten unter die Heiden gesetzt und Länder rings um sie her.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Dieses Jerusalem, inmitten der Nationen habe ich es gesetzt, und Länder rings um dasselbe her.) (NEUE . So spricht mein Herr Jahwe: "Das ist Jerusalem! Ich habe die Stadt zum Mittelpunkt der Völker gemacht und Länder rings herum gesetzt.) \\ Ezechiel 5 ^{6} (MNG . Aber sie ist gegen meine Gebote in gottloser Weise widerspenstig gewesen, ärger noch als die Heidenvölker, und gegen meine Satzungen ärger als die Länder rings um sie her; denn meine Gebote haben sie verachtet, und nach meinen Satzungen sind sie nicht gewandelt.) (LUTH1545 . Sie aber hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Heiden und meine Rechte mehr denn die Länder, so rings um sie her liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben.) (LUTH1912 . Aber es hat mein Gesetz verwandelt in gottlose Lehre mehr denn die Länder, so ringsherum liegen. Denn sie verwerfen mein Gesetz und wollen nicht nach meinen Rechten leben.) (SCH1951 . Aber sie hat meinen Rechten frevelhaft widerstanden, mehr als die Heiden, und meinen Satzungen, mehr als die Länder, welche rings um sie her liegen; denn sie haben meine Rechte verachtet und nicht in meinen Satzungen gewandelt.) (ELB1871 . Und es war widerspenstig gegen meine Rechte in Gesetzlosigkeit, mehr als die Nationen, und gegen meine Satzungen, mehr als die Länder, welche rings um dasselbe her sind; denn meine Rechte haben sie verworfen, und in meinen Satzungen haben sie nicht gewandelt.) (NEUE . Doch ihre Bewohner lehnten sich gegen meine Rechtsbestimmungen auf und waren gottloser als die Völker; sie empörten sich gegen meine Ordnungen, schlimmer als die Länder ringsum. Sie missachteten meine Gebote und traten mein Gesetz mit Füßen.) \\ Ezechiel 5 ^{7} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: Weil ihr trotziger gewesen seid als die Heidenvölker rings um euch her, weil ihr euch in eurem Wandel nach meinen Satzungen nicht gerichtet und meine Gebote nicht befolgt habt, vielmehr nach den Geboten der Heidenvölker rings um euch her gehandelt habt,) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Weil ihr‘s mehr machet denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebet und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind,) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Weil ihr's mehr macht denn die Heiden, so um euch her sind, und nach meinen Geboten nicht lebt und nach meinen Rechten nicht tut, sondern nach der Heiden Weise tut, die um euch her sind,) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil ihr es ärger gemacht habt als die Heiden um euch her; weil ihr nicht in meinen Satzungen gewandelt und meine Rechte nicht gehalten habt, ja, weil ihr nicht einmal getan habt nach den Rechten der Heiden um euch her, so spricht Gott, der HERR, also:) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Weil ihr getobt habt, mehr als die Nationen, die rings um euch her sind, in meinen Satzungen nicht gewandelt und meine Rechte nicht getan habt, ja, selbst nach den Rechten der Nationen, die rings um euch her sind, nicht getan habt,) (NEUE . Darum, spricht Jahwe, der Herr: Weil ihr mehr getobt habt als die Völker um euch herum, weil ihr meine Gebote nicht beachtet und mein Gesetz verworfen habt, weil ihr euch nicht einmal nach den Gesetzen eurer Nachbarvölker gerichtet habt,) \\ Ezechiel 5 ^{8} (MNG . darum spricht Gott der HERR so: Fürwahr, auch ich will nun gegen dich vorgehen und will Gerichte in deiner Mitte vollstrecken vor den Augen der Heidenvölker!) (LUTH1545 . so spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, daß die Heiden zusehen sollen.) (LUTH1912 . so spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will auch an dich und will Recht über dich gehen lassen, daß die Heiden zusehen sollen;) (SCH1951 . Siehe, auch ich will über dich kommen und will mitten unter dir Gericht halten vor den Augen der Heiden) (ELB1871 . darum spricht der Herr, Jehova, also: Siehe, auch ich will wider dich sein, und will Gerichte in deiner Mitte üben vor den Augen der Nationen.) (NEUE . darum werde auch ich gegen dich sein, spricht Jahwe, der Herr. Vor den Augen der Völker werde ich mein Strafgericht an euch vollziehen.) \\ Ezechiel 5 ^{9} (MNG . Und ich will um all deiner Greuel willen an dir tun, was ich noch nie getan habe und was ich in gleicher Weise auch nie wieder tun werde.) (LUTH1545 . Und will also mit dir umgehen, als ich nie getan und hinfort nicht tun werde, um aller deiner Greuel willen,) (LUTH1912 . und will also mit dir umgehen, wie ich nie getan habe und hinfort nicht tun werde, um aller deiner Greuel willen:) (SCH1951 . und mit dir handeln, wie ich niemals getan habe und forthin auch nimmermehr tun werde, und solches um aller deiner Greuel willen.) (ELB1871 . Und ich will an dir tun, was ich nicht getan habe und desgleichen ich nicht wieder tun werde, um all deiner Greuel willen.) (NEUE . Wegen der Menge deiner Abscheulichkeiten werde ich dich so bestrafen, wie ich es noch nie getan habe und auch nie wieder tun werde.) \\ Ezechiel 5 ^{10} (MNG . Darum werden Väter in deiner Mitte ihre Kinder aufessen, und Kinder werden ihre Väter verzehren; und ich will Strafgerichte an dir vollstrecken und alles, was von dir noch übriggeblieben ist, in alle Winde zerstreuen!) (LUTH1545 . daß in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen lassen, daß alle deine Übrigen sollen in alle Winde zerstreuet werden.) (LUTH1912 . daß in dir die Väter ihre Kinder und die Kinder ihre Väter fressen sollen; und will solch Recht über dich gehen lassen, daß alle deine übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden.) (SCH1951 . Darum werden in deiner Mitte Väter ihre Söhne essen, und Söhne werden ihre Väter essen; und ich will Gericht in dir halten und alle deine Übriggebliebenen nach allen Winden zerstreuen.) (ELB1871 . Darum werden Väter ihre Kinder essen in deiner Mitte, und Kinder werden ihre Väter essen; und ich will Gerichte an dir üben, und will deinen ganzen Überrest in alle Winde zerstreuen.) (NEUE . Mitten in Jerusalem werden Väter ihre Söhne töten und aufessen. Und Söhne werden es mit ihren Vätern genauso tun. Ich vollziehe mein Gericht an dir und zerstreue deinen Rest in alle Winde.) \\ Ezechiel 5 ^{11} (MNG . Darum, so wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›fürwahr, weil du mein Heiligtum durch all deine scheußlichen Götzen und durch all deine Greuel verunreinigt hast, so will auch ich nun mein Auge von dir abwenden ohne Mitleid und will keine Schonung mehr üben!) (LUTH1545 . Darum, so wahr als ich lebe, spricht der HErr HErr, weil du mein Heiligtum mit deinen allerlei Greueln und Götzen verunreiniget hast, will ich dich auch zerschlagen, und mein Auge soll dein nicht schonen und will nicht gnädig sein.) (LUTH1912 . Darum, so wahr als ich lebe, spricht der Herr, HERR, weil du mein Heiligtum mit allen deinen Greueln und Götzen verunreinigt hast, will ich dich auch zerschlagen, und mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein.) (SCH1951 . Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, weil du mein Heiligtum mit allen deinen Greueln und mit allen deinen schändlichen Taten verunreinigt hast, will auch Ich mich abwenden; mein Auge soll deiner nicht schonen; und auch Ich will mich nicht erbarmen.) (ELB1871 . Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova: Wahrlich, weil du mein Heiligtum verunreinigt hast durch alle deine Scheusale und durch alle deine Greuel, so will auch ich mein Auge abziehen ohne Mitleid , und auch ich will mich nicht erbarmen.) (NEUE . Darum, so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Weil du mein Heiligtum mit all deinen Scheusalen und Gräueln entweiht hast, werde auch ich dich kahl scheren. Mein Auge wird kein Mitleid zeigen, und ich werde dich nicht schonen.) \\ Ezechiel 5 ^{12} (MNG . Der dritte Teil von dir soll an der Pest sterben und durch Hunger umkommen in deiner Mitte; das zweite Drittel soll durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte Drittel will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her zücken.) (LUTH1545 . Es soll das dritte Teil von dir an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her, und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.) (LUTH1912 . Es soll ein drittes Teil an der Pestilenz sterben und durch Hunger alle werden in dir, und das andere dritte Teil durchs Schwert fallen rings um dich her; und das letzte dritte Teil will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.) (SCH1951 . Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und in deiner Mitte durch Hunger aufgerieben werden; ein Drittel soll durch das Schwert fallen rings um dich her; das letzte Drittel aber will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her zücken.) (ELB1871 . Ein Drittel von dir soll an der Pest sterben und durch Hunger umkommen in deiner Mitte; und ein Drittel soll durchs Schwert fallen rings um dich her; und ein Drittel werde ich in alle Winde zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter ihnen her. -) (NEUE . Ein Drittel von dir wird in der Stadt an Pest und Hunger sterben, ein Drittel soll vor der Stadt mit dem Schwert erschlagen werden; und ein Drittel zerstreue ich in alle Winde und verfolge sie mit gezücktem Schwert.) \\ Ezechiel 5 ^{13} (MNG . Wenn so mein Zorn sich voll ausgewirkt hat und ich meinen Grimm an ihnen gestillt und Rache genommen habe, dann werden sie erkennen, daß ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen voll auswirke.) (LUTH1545 . Also soll mein Zorn vollendet und mein Grimm über ihnen ausgerichtet werden, daß ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren, daß ich, der HErr, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen ausgerichtet habe.) (LUTH1912 . Also soll mein Zorn vollendet und mein Grimm an ihnen ausgerichtet werden, daß ich meinen Mut kühle; und sie sollen erfahren, daß ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meine Grimm an ihnen ausgerichtet habe.) (SCH1951 . Also soll mein Zorn sich erschöpfen, und ich will meinen Grimm an ihnen stillen und mich rächen, daß sie erfahren sollen, daß ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen kühle.) (ELB1871 . Und mein Zorn soll sich vollenden, und meinen Grimm werde ich an ihnen stillen und Rache nehmen. Und wenn ich meinen Grimm an ihnen vollende, so werden sie wissen , daß ich, Jehova, in meinem Eifer geredet habe.) (NEUE . Sie werden meinen Zorn zu spüren bekommen, und ich werde meine Wut an ihnen stillen und mich rächen. Dann, wenn ich meinen Grimm an ihnen kühle, wird man erkennen, dass ich, Jahwe, sie mit Leidenschaft gewarnt habe.) \\ Ezechiel 5 ^{14} (MNG . Ja, ich will dich zur Einöde machen und zum Gegenstand des Hohnes unter den Heidenvölkern rings um dich her, vor den Augen aller Vorüberziehenden.) (LUTH1545 . Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, so um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen.) (LUTH1912 . Ich will dich zur Wüste und zur Schmach setzen vor den Heiden, so um dich her sind, vor den Augen aller, die vorübergehen.) (SCH1951 . Und ich will dich zu einer Wüstenei und zur Schmach machen unter den Heiden um dich her, vor den Augen aller, die vorübergehen;) (ELB1871 . Und ich werde dich zur Einöde machen und zum Hohne unter den Nationen, die rings um dich her sind, vor den Augen jedes Vorübergehenden.) (NEUE . Ja, ich mache dich zum Schauder und zum Schimpf für alle Völker ringsum. Und jeder, der vorbeigeht, wird dich verhöhnen.) \\ Ezechiel 5 ^{15} (MNG . Und du sollst ein Gegenstand des Hohnes und der Schmach sein, eine Warnung und ein Entsetzen für die Heidenvölker rings um dich her, wenn ich Strafgerichte an dir vollziehe im Zorn und im Grimm und mit meinen grimmigen Heimsuchungen – ich, der HERR, habe es gesagt! –,) (LUTH1545 . Und sollst eine Schmach, Hohn, Exempel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HErr),) (LUTH1912 . Und sollst eine Schmach, Hohn, Beispiel und Wunder sein allen Heiden, die um dich her sind, wenn ich über dich das Recht gehen lasse mit Zorn, Grimm und zornigem Schelten (das sage ich, der HERR)) (SCH1951 . und du sollst zur Schmach und zum Hohn, zur Warnung und zum Entsetzen werden den Heiden, die um dich her sind, wenn ich an dir das Urteil vollziehe im Zorn und Grimm und mit grimmigen Strafen.) (ELB1871 . Und es soll ein Hohn und ein Spott sein, eine Warnung und ein Entsetzen für die Nationen, die rings um dich her sind, wenn ich Gerichte an dir üben werde im Zorn und im Grimm und in Züchtigungen des Grimmes. Ich, Jehova, habe geredet.) (NEUE . Zum Gespött und zum Hohn, zur Warnung und zum Schreckbild wirst du für die Völker ringsum sein, wenn ich mein Strafgericht an dir vollziehe, voll von grimmigem Zorn und wütender Züchtigung - ich, Jahwe, habe gesprochen -,) \\ Ezechiel 5 ^{16} (MNG . wenn ich die schlimmen, verderblichen Pfeile des Hungers gegen euch abschieße, die ich entsenden werde, um euch zu vernichten, und wenn ich die Hungersnot immer schrecklicher bei euch wirken lasse und ich euch den Stab (oder: die Stütze) des Brotes zerbreche.) (LUTH1545 . und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.) (LUTH1912 . und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.) (SCH1951 . Ich, der HERR, habe es gesagt (wenn ich die bösen Pfeile des Hungers wider sie abschieße zu ihrem Verderben), und ich werde sie abschießen, um euch umzubringen, und ich will noch mehr Hunger über euch bringen und werde euch den Stab des Brotes brechen.) (ELB1871 . Wenn ich die bösen Pfeile des Hungers wider sie sende, welche zum Verderben sein werden, die ich senden werde, um euch zu verderben, so werde ich den Hunger über euch häufen und euch den Stab des Brotes zerbrechen.) (NEUE . wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen dich abschieße - und ich werde sie abschießen - um euch zu verderben, und wenn ich den Hunger über euch häufe und euren Brotvorrat vernichte.) \\ Ezechiel 5 ^{17} (MNG . Und außer der Hungersnot will ich auch böse Tiere gegen euch loslassen, damit sie dich deiner Kinder berauben; und Pest und Blutvergießen sollen bei dir umgehen, und auch das Schwert will ich über dich kommen lassen – ich, der HERR, habe es gesagt!‹«) (LUTH1545 . Ja, Hunger und böse wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch ohne Kinder machen; und soll Pestilenz und Flut unter dir umgehen, und will das Schwert über dich bringen. Ich, der HErr, habe es gesagt.) (LUTH1912 . Ja, Hunger und böse, wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch kinderlos machen; und soll Pestilenz und Blut unter dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt.) (SCH1951 . Und ich will nicht nur Hunger, sondern auch wilde Tiere gegen euch senden, daß sie dich der Kinder berauben sollen. Pest und Blutvergießen sollen über dich kommen; ich will auch das Schwert über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt!) (ELB1871 . Und ich werde Hunger über euch senden und böse Tiere, daß sie dich der Kinder berauben; und Pest und Blut sollen über dich ergehen , und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, Jehova, habe geredet.) (NEUE . Ja, ich sende Hunger über euch und dazu wilde Tiere, die euch der Kinder berauben; Pest und Blutvergießen, wenn das Schwert über euch kommt. Ich, Jahwe, habe gesprochen.") \\ Ezechiel 6 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich so:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes erging an mich. Er sagte:) \\ Ezechiel 6 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke gegen die Berge Israels und sprich folgende Weissagungen gegen sie aus:) (LUTH1545 . Du Menschenkind, kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie) (LUTH1912 . Du Menschenkind, kehre dein Angesicht wider die Berge Israels und weissage wider sie) (SCH1951 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Berge Israels und weissage wider sie und sprich:) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Berge Israels, und weissage über sie) (NEUE . "Du Menschensohn, blick auf die Berge Israels und künde ihnen mein Strafgericht an!) \\ Ezechiel 6 ^{3} (MNG . ›Ihr Berge Israels, hört das Wort Gottes, des HERRN! So spricht Gott der HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Rinnsalen (= Flußbetten) und Tälern: Fürwahr ich lasse das Schwert über euch kommen und mache eurem Höhendienst ein Ende!) (LUTH1545 . und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des HErrn HErrn! So spricht der HErr HErr beide, zu den Bergen und Hügeln, beide, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen umbringen,) (LUTH1912 . und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort des Herrn HERRN! So spricht der Herr, HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: Siehe, ich will das Schwert über euch bringen und eure Höhen zerstören,) (SCH1951 . Ihr Berge Israels, höret das Wort Gottes, des HERRN! So spricht Gott, der HERR, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern: Seht, ich will ein Schwert über euch bringen und eure Höhen verderben.) (ELB1871 . und sprich: Berge Israels, höret das Wort des Herrn, Jehovas! So spricht der Herr, Jehova, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Tälern und zu den Gründen: Siehe, ich, ich bringe das Schwert über euch und werde eure Höhen zerstören;) (NEUE . Sag zu ihnen: 'Ihr Berge Israels, hört das Wort Jahwes! So spricht Jahwe, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, den Schluchten und Tälern:) \\ Ezechiel 6 ^{4} (MNG . Eure Altäre sollen zerstört und eure Sonnensäulen zertrümmert werden, und eure Erschlagenen will ich vor eure Götzen hinwerfen (oder: hinsinken lassen),) (LUTH1545 . daß eure Altäre verwüstet und eure Götzen zerbrochen sollen werden; und will eure Leichname vor den Bildern totschlagen lassen.) (LUTH1912 . daß eure Altäre verwüstet und euer Sonnensäulen zerbrochen werden, und will eure Erschlagenen vor eure Bilder werfen;) (SCH1951 . Eure Altäre sollen verwüstet und eure Sonnensäulen zerbrochen werden.) (ELB1871 . und eure Altäre sollen verwüstet und eure Sonnensäulen zerbrochen werden. Und ich werde eure Erschlagenen fallen machen vor euren Götzen ;) (NEUE . Eure Altäre sollen zerstört werden, die Räuchertische zerbrochen. Die Leichen der Erschlagenen werde ich euren Mistgötzen vor die Füße werfen.) \\ Ezechiel 6 ^{5} (MNG . ja ich will die Leichen der Söhne Israels vor ihre Götzen hinwerfen und eure Gebeine rings um eure Altäre verstreuen!) (LUTH1545 . Ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor euren Bildern fällen und will eure Gebeine um eure Altäre her zerstreuen.) (LUTH1912 . ja, ich will die Leichname der Kinder Israel vor ihre Bilder hinwerfen und will ihre Gebeine um eure Altäre her zerstreuen.) (SCH1951 . Und ich will die Leichname der Kinder Israel vor ihre Götzen werfen und will eure Gebeine rings um eure Altäre zerstreuen.) (ELB1871 . und die Leichname der Kinder Israel werde ich vor ihre Götzen hinlegen und eure Gebeine rings um eure Altäre streuen.) (NEUE . Und ihre Knochen verstreue ich rings um eure Altäre.) \\ Ezechiel 6 ^{6} (MNG . Überall, wo ihr wohnt, sollen die Ortschaften verwüstet werden und die Opferhöhen verödet werden, damit eure Altäre verlassen und zerstört dastehen und eure Götzen zertrümmert werden und verschwinden, eure Sonnensäulen umgehauen und eure Machwerke vernichtet werden;) (LUTH1545 . Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüste und die Höhen zur Einöde werden. Denn man wird eure Altäre wüste und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Bilder zerschlagen und eure Stifte vertilgen,) (LUTH1912 . Wo ihr wohnet, da sollen die Städte wüst und die Höhen zur Einöde werden; denn man wird eure Altäre wüst und zur Einöde machen und eure Götzen zerbrechen und zunichte machen und eure Sonnensäulen zerschlagen und eure Machwerke vertilgen.) (SCH1951 . An allen euren Wohnsitzen sollen die Städte öde und die Höhen verwüstet werden, daß eure Altäre verlassen und zerstört, eure Götzen zerbrochen und abgetan, eure Sonnensäulen umgestürzt und eure Machwerke vernichtet werden.) (ELB1871 . In allen euren Wohnsitzen sollen die Städte verödet und die Höhen verwüstet werden, auf daß eure Altäre verödet und wüst, und eure Götzen zerbrochen und vernichtet , und eure Sonnensäulen umgehauen und eure Machwerke vertilgt seien;) (NEUE . Wo ihr auch wohnt, werden die Städte in Trümmern liegen und die Opferhöhen zerstört sein, damit eure Altäre verwüstet und verödet sind, eure Mistgötzen zerschlagen, die Räuchertische zerbrochen und eure Machwerke ausgelöscht sind.) \\ Ezechiel 6 ^{7} (MNG . und Durchbohrte sollen in eurer Mitte zu Boden fallen, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . und sollen Erschlagene unter euch daliegen, daß ihr erfahret, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Und sollen Erschlagene unter euch daliegen, daß ihr erfahrt, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Und Erschlagene sollen mitten unter euch fallen, so werdet ihr erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . und Erschlagene sollen in eurer Mitte fallen. Und ihr werdet wissen , daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Mitten unter euch werden die Durchbohrten liegen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 6 ^{8} (MNG . »›Doch will ich einige von euch übriglassen, indem von euch Schwertentronnene unter den Heidenvölkern leben werden, wenn ihr in die Länder zerstreut seid.) (LUTH1545 . Ich will aber etliche von euch überbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder zerstreuet habe.) (LUTH1912 . Ich will aber etliche von euch übrigbleiben lassen, die dem Schwert entgehen unter den Heiden, wenn ich euch in die Länder zerstreut habe.) (SCH1951 . Ich will aber etliche von euch übriglassen, die dem Schwert entrinnen sollen unter den Heiden, wenn ihr in die Länder zerstreut werdet.) (ELB1871 . Doch will ich einen Überrest lassen, indem ihr unter den Nationen solche haben werdet, die dem Schwert entronnen sind, wenn ihr in die Länder zerstreut seid.) (NEUE . Doch einen Rest werde ich am Leben lassen. Einige von euch werden dem Schwert entkommen und zerstreut unter fremden Völkern leben.) \\ Ezechiel 6 ^{9} (MNG . Diese von euch Entronnenen werden dann unter den Heidenvölkern, wohin sie als Gefangene weggeführt worden sind, meiner gedenken, wenn ich ihr Herz, das treulos von mir abgefallen war, und ihre Augen, die buhlerisch auf ihre Götzen gerichtet waren, zerbrochen (oder: zerschlagen) habe. Dann werden sie vor sich selbst Abscheu empfinden wegen der Missetaten, die sie mit all ihren Greueln begangen haben,) (LUTH1545 . Dieselbigen eure Übrigen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr hurisch Herz, so von mir gewichen, und ihre hurischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch allerlei ihre Greuel begangen haben.) (LUTH1912 . Diese eure Entronnenen werden dann an mich gedenken unter den Heiden, da sie gefangen sein müssen, wenn ich ihr abgöttisches Herz, so von mir gewichen, und ihre abgöttischen Augen, so nach ihren Götzen gesehen, zerschlagen habe; und es wird sie gereuen die Bosheit, die sie durch alle ihre Greuel begangen haben;) (SCH1951 . Diejenigen aber von euch, welche entrinnen, werden meiner gedenken bei den Heiden, wohin sie gefangen geführt worden sind, wenn ich ihr buhlerisches Herz, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachbuhlten, gebrochen habe. Alsdann werden sie an sich selbst Mißfallen haben wegen der Bosheit, welche sie mit allen ihren Greueln verübt haben,) (ELB1871 . Und eure Entronnenen werden meiner gedenken unter den Nationen, wohin sie gefangen weggeführt sind, wenn ich mir ihr hurerisches Herz, das von mir abgewichen ist, und ihre Augen, die ihren Götzen nachhurten, zerschlagen haben werde; und sie werden an sich selbst Ekel empfinden wegen der Übeltaten, die sie begangen haben nach allen ihren Greueln.) (NEUE . Dort werden sie dann an mich denken und begreifen, dass ich ihr verhurtes Herz zerbrochen habe und ihre Augen, die lüstern nach den Mistgötzen schielten. Dann werden sie sich ekeln vor sich selbst, wegen all der abscheulichen Dinge, die sie getan haben.) \\ Ezechiel 6 ^{10} (MNG . und sie werden erkennen, daß ich, der HERR, nicht umsonst gedroht habe, ihnen solches Unheil widerfahren zu lassen.‹«) (LUTH1545 . Und sollen erfahren, daß ich der HErr sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun.) (LUTH1912 . und sie sollen erfahren, daß ich der HERR sei und nicht umsonst geredet habe, solches Unglück ihnen zu tun.) (SCH1951 . und sie werden erfahren, dass ich, der HERR, nicht umsonst gesagt habe, daß ich solches Unglück über sie bringen werde.) (ELB1871 . Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin. Nicht umsonst habe ich geredet, daß ich ihnen dieses Übel tun würde.) (NEUE . Dann wird man erkennen, dass ich, Jahwe, keine leeren Worte machte, als ich ihnen dieses Unheil androhte.') \\ Ezechiel 6 ^{11} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Schlage die Hände zusammen und stampfe mit dem Fuße und rufe ›Wehe!‹ über all die schlimmen Greuel des Hauses Israel, deretwegen sie durch das Schwert, durch Hunger und durch Pest umkommen sollen!) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Schlage deine Hände zusammen und strampel mit deinen Füßen und sprich: Wehe über alle Greuel der Bosheit im Hause Israels, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß und sprich: Weh über alle Greuel der Bosheit im Hause Israel, darum sie durch Schwert, Hunger und Pestilenz fallen müssen!) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat also gesprochen: Schlage deine Hände zusammen und stampfe mit deinem Fuß und rufe ein Wehe aus über alle schändlichen Greuel des Hauses Israel! Durchs Schwert, durch Hunger und Pest soll es umkommen!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Schlage in deine Hand und stampfe mit deinem Fuße und sprich: Wehe über alle bösen Greuel des Hauses Israel! denn sie müssen fallen durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Schlag die Hände zusammen und stampfe mit dem Fuß auf den Boden und schreie:) \\ Ezechiel 6 ^{12} (MNG . Wer in der Ferne weilt, soll durch die Pest sterben, und wer in der Nähe ist, soll durch das Schwert fallen, und wer dann noch übriggeblieben und mit dem Leben davongekommen ist, soll Hungers sterben: so will ich meinen Grimm an ihnen voll auswirken!) (LUTH1545 . Wer ferne ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber überbleibet und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,) (LUTH1912 . Wer fern ist, wird an der Pestilenz sterben, und wer nahe ist, wird durchs Schwert fallen; wer aber übrigbleibt und davor behütet ist, wird Hungers sterben. Also will ich meinen Grimm unter ihnen vollenden,) (SCH1951 . Wer in der Ferne sein wird, der wird an der Pest sterben, und wer in der Nähe sein wird, soll durch das Schwert umkommen; wer aber übrigbleibt und erhalten wird, soll Hungers sterben. Also will ich meinen grimmigen Zorn an ihnen stillen.) (ELB1871 . Wer fern ist, wird an der Pest sterben, und wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen, und wer übriggeblieben und bewahrt worden ist, wird vor Hunger sterben; und ich werde meinen Grimm an ihnen vollenden.) (NEUE . Wer fern ist, wird an der Pest sterben, wer in der Nähe ist, durchs Schwert, und wer dann noch übrig geblieben und mit dem Leben davongekommen ist, wird verhungern! So werde ich meinen Grimm an ihnen auslassen,) \\ Ezechiel 6 ^{13} (MNG . Alsdann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ihre Erschlagenen inmitten ihrer Götzen rings um ihre Altäre daliegen auf jedem hohen Hügel und auf allen Berggipfeln, unter jedem grünenden Baume und unter jeder dichtbelaubten Terebinthe, an den Stätten, wo sie all ihren Götzen lieblichen Opferduft gespendet haben.) (LUTH1545 . daß ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dicken Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.) (LUTH1912 . daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, wenn ihre Erschlagenen unter ihren Götzen liegen werden um ihre Altäre her, oben auf allen Hügeln und oben auf allen Bergen und unter allen grünen Bäumen und unter allen dichten Eichen, an welchen Orten sie allerlei Götzen süßes Räuchopfer taten.) (SCH1951 . Alsdann werdet ihr erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ihre Erschlagenen mitten unter ihren Götzen um ihre Altäre her liegen werden, auf allen hohen Hügeln, auf allen Berghöhen, unter allen grünen Bäumen und unter allen dichtbelaubten Eichen, an den Stätten, wo sie allen ihren Götzen süßen Opferduft bereitet haben.) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ihre Erschlagenen mitten unter ihren Götzen sein werden, um ihre Altäre her, auf jedem hohen Hügel, auf allen Gipfeln der Berge und unter jedem grünen Baume und unter jeder dichtbelaubten Terebinthe, an den Orten, wo sie allen ihren Götzen lieblichen Geruch dargebracht haben.) (NEUE . damit ihr erkennt, dass ich, Jahwe, es bin. Die Erschlagenen werden mitten unter ihren Mistgötzen liegen, rings um ihre Altäre, auf jedem hohen Hügel und Berggipfel, unter jedem grünen Baum und jeder Terebinthe, überall, wo sie ihren Mistgötzen den Opferrauch aufsteigen ließen.) \\ Ezechiel 6 ^{14} (MNG . Ja, ich will meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Wildnis machen von der Steppe an bis nach Ribla hin, überall, wo sie wohnen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüste und öde machen, von der Wüste an bis gen Diblath, wo sie wohnen, und sollen erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Ich will meine Hand wider sie ausstrecken und das Land wüst und öde machen von der Wüste an bis gen Dibla, überall, wo sie wohnen; und sie sollen erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Und ich will meine Hand über sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Einöde machen von der Steppe an bis nach Riblat hin, an allen ihren Wohnorten, und so sollen sie erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde meine Hand wider sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Verwüstung machen, mehr als die Wüste Diblath, in allen ihren Wohnsitzen. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Ich strecke meine Hand gegen sie aus und mache ihr Land zur Wildnis und zur Wüste, ihr ganzes Land von der Steppe im Süden bis nach Ribla. Sie sollen erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 7 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 7 ^{2} (MNG . »Du, Menschensohn, so spricht Gott der HERR zum Lande Israel: ›Ein Ende kommt! Es kommt das Ende über alle vier Enden (oder: Seiten) des Landes!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, so spricht der HErr HErr vom Lande Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, so spricht der Herr, HERR vom Lande Israel: Das Ende kommt, das Ende über alle vier Örter des Landes.) (SCH1951 . Du, Menschensohn! So spricht Gott, der HERR, von dem Lande Israel: Das Ende kommt, ja, das Ende über alle vier Landesgegenden!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, Jehova, zum Lande Israel: Es hat ein Ende! das Ende kommt über die vier Ecken des Landes!) (NEUE . "Du Menschensohn! So spricht Jahwe, der Herr, zum Land Israel: 'Das Ende kommt! Über das ganze Land bricht das Ende herein!) \\ Ezechiel 7 ^{3} (MNG . Jetzt kommt das Ende über dich; ich will meinen Zorn gegen dich loslassen und dich nach deinem ganzen Tun richten und dich für alle deine Greuel büßen lassen!) (LUTH1545 . Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du verdienet hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt.) (LUTH1912 . Nun kommt das Ende über dich; denn ich will meinen Grimm über dich senden und will dich richten, wie du es verdient hast, und will dir geben, was allen deinen Greueln gebührt.) (SCH1951 . Nun wird das Ende über dich kommen, und ich will meinen Zorn über dich entfesseln und dich nach deinem Wandel richten und dir alle deine Greuel vergelten.) (ELB1871 . Nun kommt das Ende über dich, und ich werde meinen Zorn wider dich senden und dich nach deinen Wegen richten; und alle deine Greuel werde ich über dich bringen.) (NEUE . Jetzt kommt das Ende über dich! Ich lasse meinen Zorn gegen dich wüten und richte dich für deine Vergehen. Deine Gräueltaten zahle ich dir heim.) \\ Ezechiel 7 ^{4} (MNG . Mein Auge soll nicht mehr mitleidig nach dir blicken, und ich werde keine Schonung mehr üben, sondern ich will dich für dein ganzes Tun büßen lassen, und die Folgen deiner Greuel sollen sich bei dir fühlbar machen, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Mein Auge soll dein nicht schonen, noch übersehen, sondern ich will dir geben, wie du verdienet hast und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Mein Auge soll dein nicht schonen noch übersehen; sondern ich will dir geben, wie du verdient hast, und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Mein Auge soll deiner nicht schonen, und ich will mich deiner nicht erbarmen, sondern dir vergelten nach deinen Wegen und nach deinen Greueln, die in deiner Mitte vorgekommen sind, und so sollt ihr erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und mein Auge wird deiner nicht schonen , und ich werde mich nicht erbarmen; sondern ich will deine Wege über dich bringen, und deine Greuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Mir werden keine Tränen wegen dir kommen, ich werde kein Mitleid mit dir haben, sondern ich bringe deine Vergehen über dich. Du sollst die Folgen deiner Gräuel fühlen! Und ihr sollt erkennen, dass ich, Jahwe, es bin.') \\ Ezechiel 7 ^{5} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Unglück über Unglück! Siehe da, es kommt!) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Siehe, es kommt ein Unglück über das andere!) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Siehe, es kommt ein Unglück über das andere!) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Es kommt ein einzigartiges Unglück, siehe, das Unglück kommt!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Unglück, einziges Unglück, siehe, es kommt!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Unheil über Unheil, - da, es ist gekommen!) \\ Ezechiel 7 ^{6} (MNG . Ein Ende kommt! Es kommt das Ende! Es erwacht gegen dich: siehe da, es kommt!) (LUTH1545 . Das Ende kommt, es kommt das Ende, es ist erwacht über dich; siehe, es kommt!) (LUTH1912 . Das Ende kommt, es kommt das Ende, es ist erwacht über dich; siehe, es kommt!) (SCH1951 . Das Ende kommt, es kommt das Ende; es erwacht gegen dich, siehe, es ist schon da!) (ELB1871 . das Ende kommt; es kommt das Ende, es erwacht wider dich; siehe, es kommt!) (NEUE . Ein Ende kommt! Es kommt das Ende, es erwacht. Pass auf, es kommt auf dich zu!) \\ Ezechiel 7 ^{7} (MNG . Das Verhängnis kommt über dich, Bewohnerschaft des Landes! Es kommt die Zeit, nahe ist der Tag, ein Tag der Bestürzung (oder: des Kriegsgetümmels) und nicht des Jauchzens auf den Bergen!) (LUTH1545 . Es gehet schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.) (LUTH1912 . Es geht schon auf und bricht daher über dich, du Einwohner des Landes; die Zeit kommt, der Tag des Jammers ist nahe, da kein Singen auf den Bergen sein wird.) (SCH1951 . Das Verhängnis kommt über dich, du Bewohner des Landes; die Zeit ist da; der Tag der Bestürzung ist nahe und nicht des Jauchzens auf den Bergen.) (ELB1871 . Es kommt das Verhängnis über dich, Bewohner des Landes; es kommt die Zeit, nahe ist der Tag; Getümmel und nicht Jubel auf den Bergen !) (NEUE . Es kommt, es bricht über dich herein, Bewohner des Landes. Es kommt die Zeit, nah ist der Tag: Tumult, und nicht Jubel in den Bergen!) \\ Ezechiel 7 ^{8} (MNG . Nunmehr will ich gar bald meinen Grimm über dich ausgießen und meinen Zorn sich an dir erschöpfen lassen und will dich nach deinem ganzen Tun richten und dich für all deine Greuel büßen lassen.) (LUTH1545 . Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden; und will dich richten, wie du verdienet hast, und dir geben, was deinen Greueln allen gebührt.) (LUTH1912 . Nun will ich bald meinen Grimm über dich schütten und meinen Zorn an dir vollenden und will dich richten, wie du verdient hast, und dir geben, was deinen Greueln allen gebührt.) (SCH1951 . Jetzt gieße ich gar bald meinen Grimm über dich aus und kühle meinen Zorn an dir! Ich will dich nach deinem Wandel richten und dir alle deine Greuel vergelten.) (ELB1871 . Jetzt, bald werde ich meinen Grimm über dich ausgießen und meinen Zorn an dir vollenden, und dich nach deinen Wegen richten; und alle deine Greuel werde ich über dich bringen.) (NEUE . Bald schütte ich meinen Grimm über dich aus und kühle meinen Zorn an dir. Ich richte dich für deine Vergehen. Deine Gräueltaten zahle ich dir heim!) \\ Ezechiel 7 ^{9} (MNG . Mein Auge soll nicht mehr mitleidig nach dir blicken, und ich werde keine Schonung üben; nein, ich will dir nach deinem ganzen Tun vergelten, und die Folgen deiner Greuel sollen sich bei dir fühlbar machen (V.4), damit ihr erkennt, daß ich, der HERR, es bin, der da schlägt.) (LUTH1545 . Mein Auge soll dein nicht schonen und will nicht gnädig sein, sondern ich will dir geben, wie du verdienet hast, und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HErr, der euch schlägt.) (LUTH1912 . Mein Auge soll dein nicht schonen, und ich will nicht gnädig sein; sondern will dir geben, wie du verdient hast, und deine Greuel sollen unter dich kommen, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR, der euch schlägt.) (SCH1951 . Mein Auge soll deiner nicht schonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern dir vergelten nach deinem Wandel und nach deinen Greueln, die in deiner Mitte geschehen sind, und so sollt ihr erfahren, daß ich, der HERR, es bin, welcher schlägt.) (ELB1871 . Und mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; nach deinen Wegen will ich's über dich bringen, und deine Greuel sollen in deiner Mitte sein. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, es bin, der schlägt. -) (NEUE . Mir werden keine Tränen wegen dir kommen, ich werde kein Mitleid mit dir haben, sondern ich bringe deine Vergehen über dich. Du sollst die Folgen deiner Gräuel fühlen! Und ihr sollt erkennen, dass ich, Jahwe, einer bin, der schlägt.) \\ Ezechiel 7 ^{10} (MNG . Siehe, da ist der Tag! Siehe, da kommt er! Das Verhängnis (oder: der Kranz = die Krone) ist aufgesproßt, die Rute (oder: der Stab, Stecken) aufgewachsen, der Übermut steht in Blüte!) (LUTH1545 . Siehe, der Tag, siehe, er kommt daher, er bricht an! Die Rute blühet, und der Stolze grünet.) (LUTH1912 . Siehe, der Tag, siehe, er kommt daher, er bricht an; die Rute blüht, und der Stolze grünt.) (SCH1951 . Siehe, da ist der Tag, siehe, er kommt! Das Verhängnis bricht an; die Rute blüht; es grünt der Übermut!) (ELB1871 . Siehe, der Tag! siehe, es kommt! Das Verhängnis wächst hervor; es blüht die Rute , es sproßt der Übermut;) (NEUE . Seht, da ist der Tag! Da, er kommt! Es bricht über dich herein. Es sprosst der Stab, es blüht der Frevel,) \\ Ezechiel 7 ^{11} (MNG . Die Gewalttätigkeit hat sich zur Rute des Frevels erhoben (oder: entwickelt); nichts wird von ihnen übrigbleiben, nichts von ihrem Gepränge (oder: von ihrer Menge), nichts von ihrem Reichtum, nichts von ihrer Herrlichkeit!) (LUTH1545 . Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die GOttlosen, daß nichts von ihnen, noch von ihrem Volk, noch von ihrem Haufen Trost haben wird.) (LUTH1912 . Der Tyrann hat sich aufgemacht zur Rute über die Gottlosen, daß nichts von ihnen noch von ihrem Volk noch von ihrem Haufen Trost haben wird.) (SCH1951 . Die Gewalttätigkeit erhebt sich als Rute der Gottlosigkeit. Es wird nichts von ihnen übrigbleiben, weder von ihrer Menge, noch von ihrem Reichtum, und niemand wird sie beklagen.) (ELB1871 . die Gewalttat erhebt sich zur Rute der Gesetzlosigkeit. Nichts von ihnen wird bleiben, nichts von ihrer Menge und nichts von ihrem Getümmel, und nichts Herrliches an ihnen.) (NEUE . die Gewalttat erhebt sich und wird zum Zepter des Bösen. Nichts bleibt von ihnen, von ihrer Menge und ihrem Gepränge, und keine Klage ist um sie.) \\ Ezechiel 7 ^{12} (MNG . Es kommt die Zeit, der Tag ist nahe! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer gräme sich nicht! Denn Zornglut ergeht über all ihr Gepränge (oder: ihre Menge).) (LUTH1545 . Darum kommt die Zeit, der Tag nahet herzu. Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer traure nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen.) (LUTH1912 . Es kommt die Zeit, der Tag naht herzu! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer trauere nicht; denn es kommt der Zorn über all ihren Haufen.) (SCH1951 . Die Zeit kommt, der Tag naht! Wer etwas kauft, der freue sich nicht; wer verkauft, der traure nicht, denn Zornglut ist entbrannt über ihren ganzen Haufen.) (ELB1871 . Die Zeit kommt, der Tag trifft ein! Der Käufer freue sich nicht, und der Verkäufer betrübe sich nicht; denn Zornglut kommt über seine ganze Menge.) (NEUE . Die Zeit kommt, der Tag ist da! Wer etwas kauft, soll sich nicht freuen, und der Verkäufer soll nicht traurig sein, denn Zornglut kommt über die ganze lärmende Menge.) \\ Ezechiel 7 ^{13} (MNG . Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem verkauften Gut gelangen, wenn er auch noch so lange unter den Lebenden lebt; denn meine Zornglut gegen all ihr Gepränge kehrt nicht um, und keiner wird infolge seiner Verschuldung sein Leben in festem Besitz haben.) (LUTH1545 . Darum soll der Verkäufer zu seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebet, der wird‘s haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten um seiner Missetat willen.) (LUTH1912 . Darum soll der Verkäufer nach seinem verkauften Gut nicht wieder trachten; denn wer da lebt, der wird's haben. Denn die Weissagung über all ihren Haufen wird nicht zurückkehren; keiner wird sein Leben erhalten, um seiner Missetat willen.) (SCH1951 . Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem verkauften Gut gelangen, auch wenn er noch unter den Lebendigen am Leben ist; denn die Weissagung wider ihre ganze Menge wird nicht umkehren, und niemand wird sich durch seine Missetat am Leben erhalten.) (ELB1871 . Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem Verkauften gelangen , und wenn er auch noch am Leben wäre unter den Lebenden; denn das Gesicht wider seine ganze Menge wird nicht rückgängig werden, und niemand wird durch seine Ungerechtigkeit sein Leben befestigen.) (NEUE . Der Verkäufer wird das Verkaufte auch im Erlassjahr nicht wiedererlangen, und wenn er noch so lange leben sollte. Denn die Vision richtet sich gegen sie alle und verändert sich nicht. Und weil sie alle schuldig sind, wird keiner sein Leben retten.) \\ Ezechiel 7 ^{14} (MNG . Stoßt immerhin in die Trompete und rüstet alles zu: es ist doch keiner da, der zum Kampf auszieht! Denn meine Zornglut ergeht über all ihr Gepränge (vgl. V.12):) (LUTH1545 . Laßt sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten! Es wird doch niemand in den Krieg ziehen; denn mein Grimm gehet über all ihren Haufen.) (LUTH1912 . Laßt sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand in den Krieg ziehen; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen.) (SCH1951 . Stoßet nur ins Horn und rüstet alles zu, es wird doch niemand in die Schlacht ziehen; denn mein Zorn kommt über ihren ganzen Haufen.) (ELB1871 . Man stößt in das Horn und macht alles bereit, aber niemand zieht in den Streit; denn meine Zornglut kommt über seine ganze Menge. -) (NEUE . Man stößt ins Horn und macht alles bereit, doch keiner zieht in den Kampf, denn meine Zornglut kommt über all ihre Menge.) \\ Ezechiel 7 ^{15} (MNG . das Schwert draußen, die Pest und die Hungersnot drinnen! Wer auf dem Felde ist, wird durchs Schwert den Tod finden; und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest ums Leben bringen;) (LUTH1545 . Auf den Gassen gehet das Schwert, in den Häusern gehet Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt ist, den wird die Pestilenz und Hunger fressen.) (LUTH1912 . Draußen geht das Schwert; drinnen geht Pestilenz und Hunger. Wer auf dem Felde ist, der wird vom Schwert sterben; wer aber in der Stadt ist, den wird Pestilenz und Hunger fressen.) (SCH1951 . Draußen wird das Schwert wüten, drinnen aber Pest und Hunger; wer aber auf dem Felde ist, der soll durchs Schwert umkommen; wer aber in der Stadt ist, den sollen Hunger und Pest verzehren!) (ELB1871 . Das Schwert ist draußen und die Pest und der Hunger drinnen. Wer auf dem Felde ist, wird durchs Schwert sterben; und wer in der Stadt ist, den werden Hunger und Pest verzehren.) (NEUE . Draußen das Schwert, drinnen Hunger und Pest. Wer auf dem Feld ist, stirbt durch das Schwert, wer in der Stadt ist, den fressen Hunger und Pest.) \\ Ezechiel 7 ^{16} (MNG . und wenn Füchtlinge von ihnen entrinnen, so werden sie auf den Bergen sein wie die Tauben in den Schluchten, allesamt girrend (oder: klagend), ein jeder um seiner Verschuldung willen.) (LUTH1545 . Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf den Gebirgen sein und wie die Tauben in Gründen, die alle untereinander girren, ein jeglicher um seiner Missetat willen.) (LUTH1912 . Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf dem Gebirge sein, und wie die Tauben in den Gründen, die alle untereinander girren, ein jeglicher um seiner Missetat willen.) (SCH1951 . Welche von ihnen aber entrinnen, die werden auf den Bergen sein wie die Tauben in den Schluchten. Sie werden alle seufzen, ein jeder um seiner Missetat willen.) (ELB1871 . Und wenn Entronnene von ihnen entrinnen, so werden sie auf den Bergen sein wie die Tauben der Täler, alle girrend, ein jeder wegen seiner Missetat.) (NEUE . Und wenn Versprengte auf die Berge entkommen, werden sie dort wie Tauben in den Schluchten sein: Alle jammern über ihre Schuld.) \\ Ezechiel 7 ^{17} (MNG . Alle Arme werden schlaff herabsinken und alle Knie wie Wasser zerfließen;) (LUTH1545 . Aller Hände werden dahinsinken und aller Kniee werden so ungewiß stehen wie Wasser.) (LUTH1912 . Aller Hände werden dahinsinken, und aller Kniee werden so ungewiß stehen wie Wasser;) (SCH1951 . Aller Hände werden erschlaffen und aller Knie wie Wasser zerfließen.) (ELB1871 . Alle Hände werden erschlaffen, und alle Knie werden zerfließen wie Wasser.) (NEUE . Alle Hände werden schlaff und alle Knie werden weich.) \\ Ezechiel 7 ^{18} (MNG . sie werden sich mit Sackleinen umgürten (= sich in Trauergewänder hüllen), und Schauder wird ihre Glieder durchrieseln; auf allen Gesichtern wird Schamröte liegen und auf all ihren Häuptern Kahlheit.) (LUTH1545 . Und werden Säcke um sich gürten und mit Furcht überschüttet sein, und aller Angesicht jämmerlich sehen, und aller Häupter werden kahl sein.) (LUTH1912 . und werden Säcke um sich gürten und mit Furcht überschüttet sein, und aller Angesichter werden jämmerlich sehen und aller Häupter kahl sein.) (SCH1951 . Sie werden Säcke umgürten; Schrecken wird sie bedecken. Alle Angesichter werden schamrot und alle ihre Häupter kahl sein.) (ELB1871 . Und sie werden sich Sacktuch umgürten, und Schauder wird sie bedecken, und auf allen Angesichtern wird Scham sein, und Kahlheit auf allen ihren Häuptern.) (NEUE . Sie ziehen den Trauersack an, und ein Schauder hüllt sie ein. Alle Gesichter sind verstört und alle Köpfe kahl.) \\ Ezechiel 7 ^{19} (MNG . Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird ihnen als Unrat gelten; denn ihr Silber und ihr Gold vermag sie am Tage des göttlichen Zorns nicht zu retten: ihren Hunger werden sie damit nicht zu stillen und ihren Leib damit nicht zu füllen vermögen; denn es ist für sie der Anstoß (oder: Anlaß) zu ihrer Verschuldung gewesen.) (LUTH1545 . Sie werden ihr Silber hinauf auf die Gassen werfen und ihr Gold als einen Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HErrn. Und werden doch ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Ärgernis zu ihrer Missetat.) (LUTH1912 . Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Und sie werden ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoß zu ihrer Missetat.) (SCH1951 . Sie werden ihr Silber auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird zu Unrat werden. Ihr Silber und Gold vermag sie nicht zu retten am Tage des grimmigen Zorns des HERRN. Es wird ihre Seelen nicht sättigen und ihren Leib nicht füllen; denn es ist ihnen ein Anstoß zur Sünde geworden.) (ELB1871 . Ihr Silber werden sie auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird als Unflat gelten; ihr Silber und ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tage des Grimmes Jehovas; ihren Hunger werden sie damit nicht stillen und ihren Bauch davon nicht füllen. Denn es ist ein Anstoß zu ihrer Missetat gewesen.) (NEUE . Ihr Silber und Gold werfen sie wie Unrat auf die Gassen; es kann sie an jenem Tag nicht retten vor dem grimmigen Zorn Jahwes. Sie können damit ihren Bauch nicht füllen, ihren Hunger nicht stillen, denn es war der Anstoß zu ihrer Schuld.) \\ Ezechiel 7 ^{20} (MNG . Der daraus verfertigte kostbare Schmuck hat sie zur Überhebung verführt, und sie haben ihre greulichen Götterbilder, ihre scheußlichen Götzen, daraus hergestellt; darum will ich es ihnen zum Unrat machen) (LUTH1545 . Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich‘s ihnen zum Unflat machen) (LUTH1912 . Sie haben aus ihren edlen Kleinoden, damit sie Hoffart trieben, Bilder ihrer Greuel und Scheuel gemacht; darum will ich's ihnen zum Unflat machen) (SCH1951 . Seinen zierlichen Schmuck haben sie zur Hoffart verwendet, und sie haben ihre greulichen und scheußlichen Bilder daraus gemacht. Darum habe ich es ihnen in Unrat verwandelt) (ELB1871 . Und seinen zierenden Schmuck, zur Hoffart hat es ihn gebraucht und ihre Greuelbilder, ihre Scheusale, haben sie daraus verfertigt; darum habe ich ihnen denselben zum Unflat gemacht.) (NEUE . Sie waren stolz auf ihren kostbaren Schmuck und haben ihre abscheulichen Götzen und ihre gräulichen Bilder daraus gemacht. Darum habe ich ihn für sie zum Ekel gemacht.) \\ Ezechiel 7 ^{21} (MNG . und will es den Fremden zum Raube und den Gottlosesten der Erde zur Plünderung preisgeben, damit sie es entweihen.) (LUTH1545 . und will‘s Fremden in die Hände geben, daß sie es rauben, und den GOttlosen auf Erden zur Ausbeute, daß sie es entheiligen sollen.) (LUTH1912 . und will's Fremden in die Hände geben, daß sie es rauben, und den Gottlosen auf Erden zur Ausbeute, daß sie es entheiligen sollen.) (SCH1951 . und will es den Fremden zum Raub und den Gottlosen auf Erden zur Beute geben, daß sie es entweihen.) (ELB1871 . Und ich will ihn der Hand der Fremden zur Beute geben und den Gesetzlosen der Erde zum Raube, daß sie ihn entweihen.) (NEUE . Darum gebe ich alles den Fremden zur Beute, den Frevlern der Erde gebe ich es preis, damit sie alles entweihen.) \\ Ezechiel 7 ^{22} (MNG . Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, damit sie mein Kleinod (d.h. den Tempel auf Zion) entweihen; Räuber sollen in dasselbe eindringen und es entweihen.) (LUTH1545 . Ich will mein Angesicht davon kehren, daß sie meinen Schatz ja wohl entheiligen; ja, Räuber sollen darüber kommen und es entheiligen.) (LUTH1912 . Ich will mein Angesicht davon kehren, daß sie meinen Schatz entheiligen; ja, Räuber sollen darüber kommen und es entheiligen.) (SCH1951 . Und ich will mein Angesicht von ihnen wenden, daß man meinen verborgenen Schatz entheilige; denn es werden Räuber dahinter kommen und ihn entweihen.) (ELB1871 . Und ich werde mein Angesicht von ihnen abwenden, daß sie meine verborgene Stätte entweihen; und Gewalttätige werden in dieselbe eindringen und sie entweihen.) (NEUE . Und ich wende mein Gesicht ab und lasse sie auch mein Heiligtum entweihen, dass Räuber eindringen können und es schänden.) \\ Ezechiel 7 ^{23} (MNG . Man verfertige die Kette! Denn das Land ist voll von Blutschuld und die Stadt voll von Verbrechen.) (LUTH1545 . Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden und die Stadt voll Frevels.) (LUTH1912 . Mache Ketten; denn das Land ist voll Blutschulden und die Stadt voll Frevels.) (SCH1951 . Mache Ketten, denn das Land ist ganz mit Blutschulden erfüllt, und die Stadt ist voller Frevel!) (ELB1871 . Verfertige die Kette! denn das Land ist voll Blutschuld, und die Stadt voll Gewalttat.) (NEUE . Fertige die Kette an! Denn das Land ist voll von Mord und Totschlag, und in der Stadt regiert die Gewalt.) \\ Ezechiel 7 ^{24} (MNG . So will ich denn die schlimmsten der Heidenvölker herbeiholen: die sollen ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich will dem Hochmut der Mächtigen ein Ende machen, und ihre Heiligtümer sollen entweiht werden.) (LUTH1545 . So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, daß sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Gewaltigen Hoffart ein Ende machen und ihre Kirchen entheiligen.) (LUTH1912 . So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, daß sie sollen ihre Häuser einnehmen, und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen.) (SCH1951 . Ich aber will die schlimmsten Heidenvölker herbringen, daß sie deren Häuser einnehmen; und ich will dem Hochmut der Starken ein Ende machen, und ihre Heiligtümer sollen entheiligt werden.) (ELB1871 . Und ich werde die bösesten der Nationen kommen lassen, daß sie ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich werde der Hoffart der Starken ein Ende machen, daß ihre Heiligtümer entweiht werden.) (NEUE . Ich führe die schlimmsten Völker herbei, dass sie ihre Häuser besetzen. Ich mache dem Hochmut der Mächtigen ein Ende und entweihe alles, was ihnen heilig ist!) \\ Ezechiel 7 ^{25} (MNG . Angst kommt: da werden sie Rettung suchen, aber keine ist zu finden.) (LUTH1545 . Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen, und wird nicht da sein.) (LUTH1912 . Der Ausrotter kommt; da werden sie Frieden suchen, und wird keiner dasein.) (SCH1951 . Die Angst kommt! Sie werden Frieden suchen und ihn nicht finden.) (ELB1871 . Schrecken kommt; und sie werden Frieden suchen, aber da ist keiner.) (NEUE . Dann bekommen sie Angst und suchen nach Sicherheit, doch es wird sie nicht geben.) \\ Ezechiel 7 ^{26} (MNG . Unglück über Unglück kommt, und eine Schreckenskunde nach der andern trifft ein: da werden sie (vergeblich) eine Weissagung von Propheten verlangen, und den Priestern wird die Belehrung fehlen und den Ältesten der gute Rat.) (LUTH1545 . Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; aber es wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.) (LUTH1912 . Ein Unfall wird über den andern kommen, ein Gerücht über das andere. So werden sie dann ein Gesicht bei den Propheten suchen; auch wird weder Gesetz bei den Priestern noch Rat bei den Alten mehr sein.) (SCH1951 . Ein Unglück nach dem andern kommt und eine Kunde um die andere; alsdann werden sie vom Propheten eine Offenbarung verlangen; aber die Priester haben die Lehre verloren und die Ältesten den Rat.) (ELB1871 . Verderben auf Verderben wird kommen, und Gerücht auf Gerücht wird entstehen. Und sie werden von Propheten Gesichte suchen; aber das Gesetz wird dem Priester entschwinden und den Ältesten der Rat.) (NEUE . Ein Unglück folgt dem anderen, und eine Schreckensnachricht jagt die nächste. Nun suchen sie Visionen beim Propheten. Doch auch der Priester verlor das Gesetz, und die Ältesten wissen keinen Rat.) \\ Ezechiel 7 ^{27} (MNG . Der König wird trauern (oder: sich härmen) und der Fürst sich in Entsetzen kleiden, und dem Volk im Lande werden die Arme vor Schrecken gelähmt sein. Nach ihrem ganzen Tun will ich mit ihnen verfahren und auf Grund ihrer eigenen Rechtsbestimmungen sie richten: dann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden traurig gekleidet sein, und die Hände des Volks im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebet haben, und will sie richten, wie sie es verdienet haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Der König wird betrübt sein, und die Fürsten werden in Entsetzen gekleidet sein, und die Hände des Volkes im Lande werden verzagt sein. Ich will mit ihnen umgehen, wie sie gelebt haben, und will sie richten, wie sie verdient haben, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Der König wird trauern, der Fürst wird sich in Entsetzen kleiden, und die Hände des gemeinen Volkes werden zittern. Ich will sie behandeln nach ihrem Wandel und sie richten, wie es ihnen gebührt, so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Der König wird trauern, und der Fürst wird sich in Entsetzen kleiden, und die Hände des Volkes des Landes werden zittern. Nach ihren Wegen will ich mit ihnen handeln, und mit ihren Rechten will ich sie richten, und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Der König wird trauern, der Fürst sich in Entsetzen hüllen, und zittern werden die Hände des Volkes. Ich behandle sie, wie es ihrem Verhalten entspricht, ich richte sie nach ihrem eigenen Recht. Sie sollen erkennen, dass ich, Jahwe, es bin.'") \\ Ezechiel 8 ^{1} (MNG . Es begab sich sodann im sechsten Jahre, am fünften Tage des sechsten Monats, während ich in meinem Hause saß und die Ältesten von Juda vor mir saßen, da fiel dort die Hand Gottes des HERRN auf mich;) (LUTH1545 . Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des sechsten Monden, daß ich saß in meinem Hause, und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des HErrn HErrn auf mich.) (LUTH1912 . Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, daß ich in meinem Hause und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des Herrn HERRN auf mich.) (SCH1951 . Im sechsten Jahr, am fünften Tage des sechsten Monats, begab es sich, daß ich in meinem Hause saß, und die Ältesten Judas saßen vor mir; daselbst fiel die Hand Gottes, des HERRN, auf mich.) (ELB1871 . Und es geschah im sechsten Jahre, im sechsten Monat, am Fünften des Monats: Ich saß in meinem Hause, und die Ältesten von Juda saßen vor mir, - da fiel daselbst die Hand des Herrn, Jehovas, auf mich.) (NEUE . Es war im 6. Jahr unserer Verbannung, am 17. September. Ich saß gerade mit den Ältesten von Juda zusammen in meinem Haus, da legte Jahwe, der Herr, seine Hand auf mich.) \\ Ezechiel 8 ^{2} (MNG . ich hatte ein Gesicht: Ich sah plötzlich eine Gestalt, die wie ein Mann aussah; von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach unten zu war’s wie Feuer, und von seinen Hüften aufwärts sah es wie Lichtglanz aus, wie der Schimmer von Glanzerz.) (LUTH1545 . Und siehe, ich sah, daß von seinen Lenden herunterwärts war gleich wie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthelle.) (LUTH1912 . Und siehe, ich sah, daß es von seinen Lenden herunterwärts war gleichwie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthell;) (SCH1951 . Und ich schaute, und siehe, ein Bild wie eine Menschengestalt; von seinen Lenden abwärts war es anzusehen wie Feuer, aufwärts aber war es anzusehen wie ein Glanz, gleich dem Anblick des Golderzes.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, eine Gestalt wie das Aussehen von Feuer: von ihren Lenden abwärts Feuer; und von ihren Lenden aufwärts wie das Aussehen eines Lichtglanzes, wie der Anblick von glänzendem Metall.) (NEUE . Ich blickte auf und sah eine Gestalt, die aussah wie ein Mann. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, war Feuer. Nach oben hin strahlte es wie helles Gold.) \\ Ezechiel 8 ^{3} (MNG . Da streckte er etwas aus, das wie eine Hand gebildet war, und faßte mich bei den Locken meines Hauptes; dann hob die Gotteskraft mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich im Zustand der Verzückung nach Jerusalem an den Eingang des Tores zum inneren Vorhof, das nach Norden zu liegt, woselbst das die Eifersucht des HERRN erregende Eiferbild seinen Standort hatte.) (LUTH1545 . Und reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Haupts. Da führete mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem innern Tor, das gegen Mitternacht stehet, da denn saß ein Bild zu Verdrieß dem Hausherrn.) (LUTH1912 . und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruß dem HAUSHERRN.) (SCH1951 . Und es streckte etwas wie eine Hand aus und ergriff mich bei den Locken meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Himmel und Erde und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des innern Tors, das gegen Mitternacht schaut, woselbst ein Bild der Eifersucht, das den Eifer Gottes erregt, seinen Standort hatte.) (ELB1871 . Und er streckte das Gebilde einer Hand aus und nahm mich beim Haarschopf meines Hauptes; und der Geist hob mich zwischen Erde und Himmel empor und brachte mich in Gesichten Gottes nach Jerusalem, an den Eingang des Tores des inneren Vorhofs, welches gegen Norden sieht, wo der Standort des Bildes der Eifersucht war, welches zum Eifer reizt.) (NEUE . Sie streckte so etwas wie eine Hand nach mir aus und packte mich bei den Haaren. So hob mich der Geist in einer göttlichen Vision hoch in die Luft und brachte mich nach Jerusalem, an den Eingang des nördlichen Tors zum inneren Vorhof, wo das Götzenbild stand, das Eifersucht erregte.) \\ Ezechiel 8 ^{4} (MNG . Und siehe, dort stand die Herrlichkeit des Gottes Israels in derselben Erscheinung, wie ich sie in der Tal-Ebene (vgl. Kap. 1) gesehen hatte.) (LUTH1545 . Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.) (LUTH1912 . Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.) (SCH1951 . Und siehe, daselbst war die Herrlichkeit des Gottes Israels, in derselben Gestalt, wie ich sie im Tale gesehen hatte.) (ELB1871 . Und siehe, daselbst war die Herrlichkeit des Gottes Israels, gleich dem Gesicht, welches ich im Tale gesehen hatte.) (NEUE . Dort sah ich den Gott Israels in seiner Herrlichkeit, so wie ich ihn in der Ebene gesehen hatte.) \\ Ezechiel 8 ^{5} (MNG . Da sagte er zu mir: »Menschensohn, erhebe deine Augen in der Richtung nach Norden!« Als ich nun meine Augen nach Norden hin richtete, sah ich das betreffende Eiferbild nördlich vom Altartor am Eingang stehen.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, hebe deine Augen auf gegen Mitternacht! Und da ich meine Augen aufhub gegen Mitternacht, siehe, da saß gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingehet.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: du Menschenkind, hebe deine Augen auf gegen Mitternacht, siehe, da stand gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe doch deine Augen auf gegen Mitternacht! Und siehe, da war nördlich vom Altartor dieses Bild der Eifersucht, beim Eingang.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe nun deine Augen auf gegen Norden! Und ich hob meine Augen auf gegen Norden, und siehe, nördlich vom Tore des Altars war dieses Bild der Eifersucht, am Eingang.) (NEUE . Er sagte zu mir: "Blick nach Norden, Menschensohn!" Ich schaute in diese Richtung und sah nördlich vom Tor, das zum Altar führt, neben dem Eingang das Götzenbild der Eifersucht stehen.) \\ Ezechiel 8 ^{6} (MNG . Da sagte er zu mir: »Menschensohn, siehst du wohl, was sie da treiben? Arge Greuel sind es, die das Haus Israel hier verübt, um mich von meinem Heiligtum weit wegzutreiben. Aber du wirst weiterhin noch ärgere Greuel zu sehen bekommen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehest du auch, was diese tun, nämlich große Greuel, die das Haus Israel hie tut, daß sie mich ja ferne von meinem Heiligtum treiben? Aber du wirst noch mehr größere Greuel sehen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du auch, was diese tun? Große Greuel, die das Haus Israel hier tut, daß sie mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber du wirst noch mehr große Greuel sehen.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Menschensohn, siehst du, was diese tun? Siehst du die großen Greuel, welche das Haus Israel hier begeht, so daß ich mich von meinem Heiligtum entfernen muß? Aber du wirst noch andere große Greuel sehen!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, siehst du, was sie tun, die großen Greuel, welche das Haus Israel hier verübt, damit ich mich von meinem Heiligtum entferne? Und du sollst noch weiter große Greuel sehen. -) (NEUE . "Menschensohn, siehst du, was sie tun?", sagte er zu mir. "Abscheuliche Dinge treiben die Leute von Israel hier, damit ich mich von meinem Heiligtum entferne. Aber du wirst noch schlimmere Gräueltaten sehen.") \\ Ezechiel 8 ^{7} (MNG . Darauf brachte er mich an den Eingang des Vorhofes; und als ich mich umsah, bemerkte ich ein Loch in der Wand.) (LUTH1545 . Und er führete mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe, da war ein Loch in der Wand.) (LUTH1912 . Und er führte mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe war ein Loch in der Wand.) (SCH1951 . Und er führte mich zum Tor des Vorhofs; und ich schaute, und siehe, da war ein Loch in der Wand!) (ELB1871 . Und er brachte mich an den Eingang des Vorhofs; und ich sah: Und siehe, ein Loch war in der Mauer.) (NEUE . Er brachte mich zum Eingang des Vorhofs. Dort sah ich ein Loch in der Mauer.) \\ Ezechiel 8 ^{8} (MNG . Da sagte er zu mir: »Menschensohn, zwänge dich durch die Wand hindurch!« Als ich mich nun durch die Wand hindurchgezwängt hatte, kam dort eine Tür zum Vorschein.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, grabe durch die Wand! Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, grabe durch die Wand. Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Menschensohn, brich doch durch die Wand! Als ich nun durch die Wand brach, siehe, da war eine Tür.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, durchbrich doch die Mauer. Und ich durchbrach die Mauer; und siehe, da war eine Tür.) (NEUE . "Durchbrich die Wand, Menschensohn!", sagte er zu mir. Ich tat es und stieß auf eine Tür.) \\ Ezechiel 8 ^{9} (MNG . Darauf sagte er zu mir: »Gehe hinein und sieh dir die schlimmen Greuel an, die sie hier verüben!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Gehe hinein und schaue die bösen Greuel, die sie allhie tun.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Gehe hinein und schaue die bösen Greuel, die sie allhier tun.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Komm und siehe die schlimmen Greuel, welche sie hier verüben!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Gehe hinein und sieh die bösen Greuel, die sie hier verüben.) (NEUE . "Geh hinein", sagte er, "und schau dir an, was für schlimme Gräuel sie hier treiben!") \\ Ezechiel 8 ^{10} (MNG . Als ich nun hineingegangen war und mich umsah, fanden sich da allerlei Abbildungen von scheußlichen kriechenden und vierfüßigen Tieren und allerlei Götzen des Hauses Israel, ringsherum auf die Wand gezeichnet.) (LUTH1545 . Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht,) (LUTH1912 . Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht;) (SCH1951 . Da ging ich hinein und schaute, und siehe, da waren allerlei Bildnisse von Reptilien und greulichem Getier, auch allerlei Götzen des Hauses Israel ringsum an der Wand eingegraben.) (ELB1871 . Und ich ging hinein und sah: und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh, und allerlei Götzen des Hauses Israel, ringsumher an die Wand gezeichnet.) (NEUE . Ich ging hinein und sah überall an den Wänden die Bilder von Kriechtieren und abscheulichem Viehzeug eingemeißelt, all die Götzen des Hauses Israel.) \\ Ezechiel 8 ^{11} (MNG . Vor diesen standen siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Saphans; ein jeder von ihnen hatte seine Räucherpfanne in der Hand, und der Duft der Weihrauchwolken stieg empor.) (LUTH1545 . vor welchen stunden siebenzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel; und Jasanja, der Sohn Saphans, stund auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchwerk in der Hand. Und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.) (LUTH1912 . vor welchen standen siebzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Saphans, stand auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchfaß in der Hand, und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.) (SCH1951 . Und vor ihnen standen siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israels, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Saphans; und jeder von ihnen hatte eine Räucherpfanne in seiner Hand, und es ging ein Rauch auf, eine Wolke von Weihrauch.) (ELB1871 . Und siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Schaphans, in ihrer Mitte stehend, standen davor, jeder mit seinem Räucherfaß in seiner Hand; und der Duft einer Weihrauchwolke stieg empor.) (NEUE . Siebzig Männer von den Ältesten Israels standen davor, und Jaasanja Ben-Schafan war mitten unter ihnen. Alle hatten Räucherpfannen in der Hand, und der Duft einer Weihrauchwolke stieg empor.) \\ Ezechiel 8 ^{12} (MNG . Da sagte er zu mir: »Hast du wohl gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel hier im Verborgenen treiben, ein jeder in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: ›Der HERR sieht uns nicht, der HERR hat ja das Land verlassen!‹«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner schönsten Kammer? Denn sie sagen: Der HErr siehet uns nicht, sondern der HErr hat das Land verlassen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Menschensohn, hast du gesehen, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, ein jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht, der HERR hat dieses Land verlassen!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, ein jeder in seinen Bilderkammern? denn sie sagen: Jehova sieht uns nicht, Jehova hat das Land verlassen!) (NEUE . "Siehst du, Menschensohn, was die Ältesten von Israel hier im Finstern tun und jeder in seiner Bilderkammer zu Hause? Sie denken: 'Jahwe sieht es nicht, Jahwe hat das Land verlassen!') \\ Ezechiel 8 ^{13} (MNG . Dann fuhr er fort: »Du wirst weiterhin noch ärgere Greuel sehen, die sie verüben.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du sollst noch mehr größere Greuel sehen, die sie tun.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du sollst noch mehr Greuel sehen, die sie tun.) (SCH1951 . Darnach sprach er zu mir: Du wirst noch mehr große Greuel sehen, welche sie begehen!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Du sollst noch weiter große Greuel sehen, die sie verüben. -) (NEUE . Aber du wirst sehen, dass sie noch schlimmere Gräuel begehen.") \\ Ezechiel 8 ^{14} (MNG . Hierauf brachte er mich an den Eingang des nördlichen Tores am Tempel des HERRN; dort sah ich die Frauen sitzen, die den Thammus beweinten.) (LUTH1545 . Und er führete mich hinein zum Tor an des HErrn Hause, das gegen Mitternacht stehet; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weineten über den Thamus.) (LUTH1912 . Und er führte mich hinein zum Tor an des HERRN Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weinten über den Thammus.) (SCH1951 . Und er führte mich zu dem Eingang des Tores des Hauses des HERRN, welches gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Weiber, welche den Tammus beweinten.) (ELB1871 . Und er brachte mich an den Eingang des Tores des Hauses Jehovas, das gegen Norden ist; und siehe, dort saßen die Weiber, welche den Tammuz beweinten.) (NEUE . Dann brachte er mich zum Nordtor des inneren Vorhofs im Haus Jahwes. Dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten.) \\ Ezechiel 8 ^{15} (MNG . Da sagte er zu mir: »Siehst du es wohl, Menschensohn? Aber du wirst noch andere ärgere Greuel sehen als diese.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du das? Aber du sollst noch größere Greuel sehen, denn diese sind.) (LUTH1912 . Und er sprach zu: Menschenkind, siehst du das? Aber du sollst noch größere Greuel sehen, denn diese sind.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Du wirst noch größere Greuel sehen, als diese sind!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Du sollst weiter noch größere Greuel sehen als diese. -) (NEUE . Er sagte zu mir: "Hast du es gesehen, Menschensohn? Aber du wirst sehen, dass sie noch schlimmere Gräuel begehen.") \\ Ezechiel 8 ^{16} (MNG . Darauf führte er mich in den inneren Vorhof beim Tempel des HERRN; dort sah ich am Eingang zum Tempelhause des HERRN, zwischen der Vorhalle und dem Altar, ungefähr fünfundzwanzig Männer stehen; die beteten, mit dem Rücken gegen den Tempel des HERRN und mit dem Gesicht gegen Osten gewandt, die Sonne nach Osten hin an.) (LUTH1545 . Und er führete mich in den innern Hof am Hause des HErrn; und siehe, vor der Tür am Tempel des HErrn, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HErrn und ihr Angesicht gegen den Morgen gekehret hatten, und beteten gegen der Sonnen Aufgang.) (LUTH1912 . Und er führte mich in den inneren Hof am Hause des HERRN; und siehe, vor der Tür am Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei fünfundzwanzig Männer, die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Angesicht gegen Morgen gekehrt hatten und beteten gegen der Sonne Aufgang.) (SCH1951 . Und er führte mich in den innern Vorhof des Hauses des HERRN; und siehe, am Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa fünfundzwanzig Männer; die kehrten dem Tempel des HERRN den Rücken, ihr Angesicht aber gegen Aufgang, und sie beteten gegen Aufgang die Sonne an.) (ELB1871 . Und er brachte mich in den inneren Vorhof des Hauses Jehovas; und siehe, am Eingang des Tempels Jehovas, zwischen der Halle und dem Altar, waren 25 Männer, ihre Rücken gegen den Tempel Jehovas und ihre Angesichter gegen Osten gerichtet; und sie bückten sich gegen Osten hin vor der Sonne.) (NEUE . Dann brachte er mich in den inneren Vorhof. Vor dem Eingang des Tempelhauses, zwischen dem Brandopferaltar und der Vorhalle, standen etwa 25 Männer mit dem Rücken zum Tempel Jahwes. Sie hatten ihre Gesichter nach Osten gerichtet und warfen sich nieder, um die Sonne anzubeten.) \\ Ezechiel 8 ^{17} (MNG . Da sagte er zu mir: »Hast du das gesehen, Menschensohn? Genügt es dem Hause Juda nicht, die Greuel zu verüben, die sie hier treiben, daß sie auch noch das Land mit Gewalttat erfüllen und mich immer wieder zum Zorn reizen? Und nun siehe, da halten sie grüne Zweige an die Nase!) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehest du das? Ist‘s dem Hause Juda zu wenig, daß sie alle solche Greuel hie tun? so sie doch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und fahren zu und reizen mich auch; und siehe, sie halten die Weinreben an die Nasen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Menschenkind, siehst du das? Ist's dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, daß sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu gering, die Greuel zu tun, welche sie hier verüben, daß sie auch das Land mit Frevel erfüllen und mich immer wieder zum Zorn reizen? Und siehe, sie halten grüne Zweige an ihre Nase!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu gering, die Greuel zu verüben, die sie hier verüben, daß sie auch das Land mit Gewalttat füllen und mich immer wieder reizen? denn siehe, sie halten das Reis an ihre Nase .) (NEUE . Er sagte zu mir: "Hast du es gesehen, Menschensohn? War es dem Haus Juda nicht genug, diese Gräuel hier zu verüben? - Sie haben ja schon das Land mit Unrecht erfüllt. - Müssen sie mich immer mehr reizen und mir auch noch die Weinrebe unter die Nase halten?) \\ Ezechiel 8 ^{18} (MNG . So will denn auch ich im Grimm gegen sie vorgehen: mein Auge soll nicht mehr mitleidig nach ihnen blicken, und ich will keine Schonung mehr üben! Und wenn sie mir noch so laut in die Ohren schreien, will ich doch nicht auf sie hören!«) (LUTH1545 . Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und will nicht gnädig sein. Und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.) (LUTH1912 . Darum will ich auch wider sie mit Grimm handeln, und mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor meinen Ohren schreien, will ich sie doch nicht hören.) (SCH1951 . So will denn auch ich in meinem grimmigen Zorn handeln; mein Auge soll ihrer nicht schonen, und ich will mich ihrer nicht erbarmen; und wenn sie mir gleich mit lauter Stimme in die Ohren schreien, so werde ich sie doch nicht erhören.) (ELB1871 . So will auch ich handeln im Grimm, mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; und rufen sie auch vor meinen Ohren mit lauter Stimme, so werde ich sie doch nicht hören.) (NEUE . Jetzt kenne ich keine Rücksicht mehr. Mein Auge wird kein Mitleid zeigen, und ich werde sie nicht verschonen. Auch wenn sie mir laut in die Ohren schreien, werde ich nicht auf sie hören.") \\ Ezechiel 9 ^{1} (MNG . Hierauf hörte ich ihn mit lauter Stimme so rufen: »Es naht das Strafgericht über die Stadt! Ein jeder nehme jetzt also sein Zerstörungswerkzeug in die Hand!«) (LUTH1545 . Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Laßt herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine mördliche Waffe in seiner Hand.) (LUTH1912 . Und er rief mit lauter Stimme vor meinen Ohren und sprach: Laßt herzukommen die Heimsuchung der Stadt, und ein jeglicher habe eine Mordwaffe in seiner Hand.) (SCH1951 . Und er rief mir mit lauter Stimme in die Ohren und sprach: Nahet herzu, ihr Heimsuchungen der Stadt! Ein jeder nehme seine Mordwaffe zur Hand!) (ELB1871 . Und er rief vor meinen Ohren mit lauter Stimme und sprach: Nahet euch, ihr Aufseher der Stadt, ein jeder mit seinem Werkzeug der Zerstörung in seiner Hand!) (NEUE . Dann rief er mit gewaltiger Stimme vor meinen Ohren: "Kommt herbei, ihr Strafrichter der Stadt! Jeder bringe sein Todeswerkzeug mit!") \\ Ezechiel 9 ^{2} (MNG . Und siehe, da kamen sechs Männer des Weges vom oberen Tore her, das nach Norden zu liegt; ein jeder von ihnen hatte sein Werkzeug zum Zertrümmern in der Hand; einer aber befand sich unter ihnen, der in ein linnenes Gewand gekleidet war und ein Schreibzeug (am Gürtel) an seiner Hüfte (= an der Seite) hatte; die kamen und traten neben den ehernen Altar.) (LUTH1545 . Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht stehet, und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen, der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.) (LUTH1912 . Und siehe, es kamen sechs Männer auf dem Wege vom Obertor her, das gegen Mitternacht steht; und ein jeglicher hatte eine schädliche Waffe in seiner Hand. Aber es war einer unter ihnen der hatte Leinwand an und ein Schreibzeug an seiner Seite. Und sie gingen hinein und traten neben den ehernen Altar.) (SCH1951 . Und siehe, da kamen sechs Männer des Weges vom obern Tor her, welches nach Norden schaut, und ein jeder hatte seine Zerstörungswaffe in der Hand; in ihrer Mitte aber war ein Mann, der trug ein leinenes Kleid und hatte ein Schreibzeug an der Seite; diese gingen hinein und stellten sich neben den ehernen Altar.) (ELB1871 . Und siehe, sechs Männer kamen des Weges vom oberen Tore, welches gegen Norden sieht, ein jeder mit seinem Werkzeug zum Zerschlagen in seiner Hand; und ein Mann war in ihrer Mitte, in Linnen gekleidet, mit einem Schreibzeug an seiner Hüfte; und sie kamen und stellten sich neben den ehernen Altar. -) (NEUE . Da kamen sechs Männer durch das nördliche Tempeltor; jeder hatte sein Todeswerkzeug in der Hand. In ihrer Mitte befand sich ein Siebenter, der mit Leinen bekleidet war und Schreibzeug am Gürtel hatte. Sie stellten sich neben den Bronzealtar.) \\ Ezechiel 9 ^{3} (MNG . Die Herrlichkeit des Gottes Israels aber hatte sich inzwischen von dem Cherubwagen, auf dem sie sich befunden hatte, erhoben und war auf die Schwelle des Tempels getreten; dort rief er dem in Linnen gekleideten Manne, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhub sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite.) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite.) (SCH1951 . Da erhob sich die Herrlichkeit des Gottes Israels von dem Cherub, über welchem sie gewesen, hin zur Schwelle des Hauses und rief dem Manne zu, der das leinene Kleid trug und das Schreibzeug an der Seite hatte.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit des Gottes Israels erhob sich von dem Cherub, über welchem sie war, zu der Schwelle des Hauses hin. Und er rief dem in Linnen gekleideten Manne, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,) (NEUE . Die Herrlichkeit des Gottes Israels hatte sich inzwischen von dem Cherub erhoben, über dem sie ruhte, und war an den Eingang vom Tempel getreten. Er rief dem Mann mit dem Schreibzeug am Gürtel zu:) \\ Ezechiel 9 ^{4} (MNG . die Worte zu: »Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und bringe ein Zeichen auf der Stirn der Männer an, die da klagen und seufzen über all die Greuel, die innerhalb der Stadt verübt werden!«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über alle Greuel, so drinnen geschehen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Gehe durch die Stadt Jerusalem und zeichne mit einem Zeichen an die Stirn die Leute, so da seufzen und jammern über die Greuel, so darin geschehen.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die da seufzen und jammern über die Greuel, die darinnen verübt werden.) (ELB1871 . und Jehova sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mache ein Zeichen an die Stirnen der Leute, welche seufzen und jammern über all die Greuel, die in ihrer Mitte geschehen.) (NEUE . "Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, und mach ein Zeichen auf die Stirn der Männer, die über die Gräueltaten in ihrer Mitte seufzen und stöhnen!") \\ Ezechiel 9 ^{5} (MNG . Zu den anderen aber sagte er so, daß ich es hörte: »Geht hinter diesem her durch die Stadt und schlagt darein! Eure Augen sollen kein Mitleid haben, und ihr dürft keine Schonung üben!) (LUTH1545 . Zu jenen aber sprach er, daß ich‘s hörete: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.) (LUTH1912 . Zu jenen aber sprach er, daß ich's hörte: Gehet diesem nach durch die Stadt und schlaget drein; eure Augen sollen nicht schonen noch übersehen.) (SCH1951 . Zu den andern aber sprach er vor meinen Ohren: Gehet hinter ihm her durch die Stadt und erwürget; euer Auge soll nicht schonen, und ihr dürft kein Mitleid haben.) (ELB1871 . Und zu jenen sprach er vor meinen Ohren: Gehet hinter ihm her durch die Stadt und schlaget; euer Auge schone nicht, und erbarmet euch nicht.) (NEUE . Ich hörte auch, wie er zu den anderen sagte: "Geht hinter ihm her durch die Stadt und schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, ihr dürft sie nicht verschonen!) \\ Ezechiel 9 ^{6} (MNG . Greise, Jünglinge und Jungfrauen, Kinder und Frauen metzelt nieder, bis alles vernichtet ist! Aber alle, die das Zeichen an sich tragen, laßt unberührt! Und bei meinem Heiligtum hier macht den Anfang!« Da fingen sie bei jenen Ältesten an, die vor dem Tempelhause standen.) (LUTH1545 . Erwürget beide, Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren.) (LUTH1912 . Erwürget Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Weiber, alles tot; aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren. Fanget aber an an meinem Heiligtum! Und sie fingen an an den alten Leuten, so vor dem Hause waren.) (SCH1951 . Tötet, vernichtet Greise, Jünglinge und Jungfrauen, Kinder und Frauen! Von denen aber, die das Zeichen tragen, rühret niemand an! Fanget aber bei meinem Heiligtum an! Da fingen sie bei den Ältesten an, die vor dem Tempel waren.) (ELB1871 . Mordet bis zur Vertilgung Greise, Jünglinge und Jungfrauen und Kinder und Weiber! aber nahet euch niemandem, an welchem das Zeichen ist; und bei meinem Heiligtum sollt ihr anfangen. Und sie fingen an bei den alten Männern, welche vor dem Hause waren. -) (NEUE . Erschlagt die Greise und die Jugendlichen, die Kinder und die Frauen! Rührt aber keinen an, der das Kennzeichen hat! Beginnt hier in meinem Heiligtum!" Da begannen sie bei den Ältesten, die vor dem Tempel standen.) \\ Ezechiel 9 ^{7} (MNG . Dann sagte er zu ihnen: »Verunreinigt (oder: entweiht) das Tempelhaus und füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen an! Zieht aus!« So zogen sie denn aus und schlugen in der Stadt nieder.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Verunreiniget das Haus und machet die Vorhöfe voll toter Leichname; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Verunreinigt das Haus und macht die Vorhöfe voll Erschlagener; gehet heraus! Und sie gingen heraus und schlugen in der Stadt.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Verunreiniget das Haus und füllet die Vorhöfe mit Erschlagenen! Ziehet aus! Da zogen sie aus und mordeten in der Stadt.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Verunreiniget das Haus und füllet die Vorhöfe mit Erschlagenen; gehet hinaus! Und sie gingen hinaus und schlugen in der Stadt.) (NEUE . Dabei sagte Jahwe zu ihnen: "Füllt die Vorhöfe mit Erschlagenen und besudelt den Tempel mit ihnen! Dann geht in die Stadt und macht dort weiter!" Sie taten es.) \\ Ezechiel 9 ^{8} (MNG . Als sie nun so mordeten und ich allein übriggeblieben war, da warf ich mich auf mein Angesicht nieder, schrie laut auf und rief: »Ach, HERR, mein Gott! Willst du denn alles umbringen, was von Israel noch übrig ist, indem du deinen Zorn über Jerusalem ausschüttest?«) (LUTH1545 . Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach, HErr HErr, willst du denn alle Übrigen in Israel verderben, daß du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem?) (LUTH1912 . Und da sie ausgeschlagen hatten, war ich noch übrig. Und ich fiel auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach Herr, HERR, willst du denn alle übrigen in Israel verderben, daß du deinen Zorn so ausschüttest über Jerusalem?) (SCH1951 . Als sie nun so mordeten und ich noch übrig war, fiel ich auf mein Angesicht, schrie und sprach: Ach, Herr, HERR, willst du in deinem Zorn, welchen du über Jerusalem ausgießest, alles umbringen, was von Israel noch übrig ist?) (ELB1871 . Und es geschah, als sie schlugen, und ich allein übrigblieb, da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie und sprach: Ach, Herr, Jehova! willst du den ganzen Überrest Israels verderben, indem du deinen Grimm über Jerusalem ausgießest?) (NEUE . Als sie so die Menschen erschlugen und nur mich verschonten, warf ich mich nieder und schrie: "Ach Herr, Jahwe, willst du in deinem Zorn über Jerusalem denn den ganzen Rest Israels vernichten?") \\ Ezechiel 9 ^{9} (MNG . Da antwortete er mir: »Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist über alle Maßen groß: das Land ist voll von Bluttaten und die Stadt mit Verbrechen angefüllt! denn sie sagen: ›Der HERR hat das Land verlassen‹ und ›der HERR sieht es nicht!‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Gewalt im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HErr hat das Land verlassen und der HErr siehet uns nicht.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Es ist die Missetat des Hauses Israel und Juda allzusehr groß; es ist eitel Blutschuld im Lande und Unrecht in der Stadt. Denn sie sprechen: Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht uns nicht.) (SCH1951 . Da antwortete er mir: Die Sünde des Hauses Israel und Juda ist überaus groß! Das Land ist voll Blut und die Stadt voll Unrecht; denn sie sagen: »Der HERR hat das Land verlassen, und der HERR sieht es nicht!«) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist über die Maßen groß, und das Land ist mit Gewalttat erfüllt, und die Stadt ist voll Beugung des Rechts; denn sie sagen: Jehova hat das Land verlassen, und Jehova sieht uns nicht!) (NEUE . Da sagte er zu mir: "Die Schuld dieser Leute von Israel und Juda ist entsetzlich groß. Sie haben das ganze Land mit Bluttaten und die Stadt mit Unrecht gefüllt. Sie sagen: 'Jahwe hat das Land ja verlassen, er sieht uns nicht mehr!') \\ Ezechiel 9 ^{10} (MNG . So soll denn auch mein Auge nicht mehr mitleidig blicken, und ich will keine Schonung mehr üben; nein, ich will die Strafe für ihr ganzes Tun auf ihr Haupt fallen lassen!«) (LUTH1545 . Darum soll mein Auge auch nicht schonen, will auch nicht gnädig sein, sondern ich will ihr Tun auf ihren Kopf werfen.) (LUTH1912 . Darum soll mein Auge auch nicht schonen, ich will auch nicht gnädig sein, sondern ihr Tun auf ihren Kopf werfen.) (SCH1951 . So soll auch mein Auge ihrer nicht schonen, und ich will kein Mitleid haben, sondern ihren Wandel auf ihren Kopf vergelten.) (ELB1871 . So auch ich, - mein Auge soll nicht schonen, und ich werde mich nicht erbarmen; ihren Weg will ich auf ihren Kopf bringen.) (NEUE . Darum werde auch ich kein Mitleid zeigen und sie nicht verschonen. Nein, ich will ihr Verhalten auf sie selbst zurückfallen lassen!") \\ Ezechiel 9 ^{11} (MNG . Da erstattete der in Linnen gekleidete Mann, an dessen Hüfte sich das Schreibzeug befand, Bericht mit den Worten: »Ich habe getan, wie du mir geboten hast!«) (LUTH1545 . Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.) (LUTH1912 . Und siehe, der Mann, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite, antwortete und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.) (SCH1951 . Und siehe, der Mann, welcher das leinene Kleid trug und das Schreibzeug an der Seite hatte, brachte eine Meldung und sprach: Ich habe getan, wie du mir befohlen hast!) (ELB1871 . Und siehe, der in Linnen gekleidete Mann, welcher das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte, brachte Antwort und sprach: Ich habe getan, wie du mir geboten hast.) (NEUE . Da kam der Mann, der mit Leinen bekleidet war und Schreibzeug am Gürtel hatte, zurück und meldete: "Ich habe deinen Befehl ausgeführt.") \\ Ezechiel 10 ^{1} (MNG . Als ich nun hinschaute, sah ich auf dem Himmelsgewölbe (vgl. 1,22), das sich über dem Haupt der Cherube befand, etwas, das wie Saphirstein aussah: etwas wie ein Thron Gestaltetes wurde über ihnen sichtbar.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, am Himmel über dem Haupt der Cherubim war es gestaltet wie ein Saphir, und über denselbigen war es gleich anzusehen wie ein Thron.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, an dem Himmel über dem Haupt der Cherubim war es gestaltet wie ein Saphir, und über ihnen war es gleich anzusehen wie ein Thron.) (SCH1951 . Und ich schaute, und siehe, auf dem Firmament, das über dem Haupte der Cherubim war, befand sich etwas wie ein Saphirstein; etwas, das wie ein Throngebilde aussah, erschien über ihnen.) (ELB1871 . Und ich sah: Und siehe, auf der Ausdehnung , die über dem Haupte der Cherubim war, war es wie ein Saphirstein, wie das Aussehen der Gestalt eines Thrones, der über ihnen erschien.) (NEUE . Oberhalb der Wölbung, die über den Köpfen der Cherubim war, sah ich so etwas wie einen Thron, der einem Saphir glich.) \\ Ezechiel 10 ^{2} (MNG . Da gab er dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl: »Tritt in den Raum zwischen dem Räderwerk unten am Cherubwagen hinein, fülle deine Hände mit glühenden Kohlen aus dem Raum zwischen den Cheruben und streue sie über die Stadt hin!« Da ging er vor meinen Augen hinein.) (LUTH1545 . Und er sprach zu dem Manne in Leinwand: Gehe hinein zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, daß ich‘s sah, da derselbige hineinging.) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem Mann in der Leinwand: Gehe hin zwischen die Räder unter den Cherub und fasse die Hände voll glühender Kohlen, so zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt. Und er ging hinein, daß ich's sah, da er hineinging.) (SCH1951 . Und er redete mit dem Mann, der das leinene Kleid trug, und sagte: Gehe hinein zwischen die Räder unter dem Cherub und fülle deine Hände mit glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und sprenge sie über die Stadt! Da ging er vor meinen Augen hinein.) (ELB1871 . Und er sprach zu dem in Linnen gekleideten Manne und sagte: Gehe hinein zwischen den Räderwirbel unterhalb des Cherubs , und fülle deine Hände mit Feuerkohlen von dem Raume zwischen den Cherubim, und streue sie über die Stadt hin. Und er ging vor meinen Augen hinein.) (NEUE . Der, der auf ihm saß, sagte zu dem in Leinen gekleideten Mann: "Geh zwischen die Räder unter den Cherubim, nimm von dort zwei Hände voll glühender Kohlen und streue sie über die Stadt!" Der Mann ging vor meinen Augen hinein.) \\ Ezechiel 10 ^{3} (MNG . Der Cherubwagen stand aber an der Südseite des Tempelhauses, als der Mann hineinging, während die Wolke den inneren Vorhof erfüllte.) (LUTH1545 . Die Cherubim aber stunden zur Rechten am Hause, und der Vorhof ward inwendig voll Nebels.) (LUTH1912 . Die Cherubim aber standen zur Rechten am Hause, und die Wolke erfüllte den innern Vorhof.) (SCH1951 . Und die Cherubim standen auf der rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; die Wolke aber erfüllte den innern Vorhof.) (ELB1871 . Die Cherubim aber standen zur rechten Seite des Hauses, als der Mann hineinging; und die Wolke erfüllte den inneren Vorhof.) (NEUE . Die Cherubim standen rechts vom Tempel, und die Wolke erfüllte den ganzen inneren Vorhof.) \\ Ezechiel 10 ^{4} (MNG . Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherubwagen nach der Schwelle des Tempels hin, so daß der Tempel mit der Wolke erfüllt wurde und der Vorhof voll vom Lichtglanz der Herrlichkeit des HERRN war;) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des HErrn erhub sich von dem Cherub zur Schwelle am Hause; und das Haus ward voll Nebels und der Vorhof voll Glanzes von der Herrlichkeit des HErrn.) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich von dem Cherub zur Schwelle am Hause; und das Haus ward erfüllt mit der Wolke und der Vorhof voll Glanzes von der Herrlichkeit des HERRN.) (SCH1951 . Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherub zu der Schwelle des Hauses hin, also daß der Tempel von der Wolke erfüllt und der Vorhof voll Glanzes der Herrlichkeit des HERRN wurde.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas hatte sich von dem Cherub auf die Schwelle des Hauses hin erhoben; und das Haus war von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll von dem Glanze der Herrlichkeit Jehovas.) (NEUE . Da erhob sich die Herrlichkeit Jahwes von dem Cherub und trat an die Schwelle des Tempelhauses. Die Wolke erfüllte das ganze Haus, und der Vorhof leuchtete im Glanz der Herrlichkeit Jahwes.) \\ Ezechiel 10 ^{5} (MNG . und das Rauschen der Flügel der Cherube war bis in den äußeren Vorhof vernehmbar gleich der Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redete.) (LUTH1545 . Und man hörete die Flügel der Cherubim rauschen bis heraus vor den Vorhof, wie eine Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.) (LUTH1912 . Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie eine mächtige Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.) (SCH1951 . Und man hörte das Rauschen der Flügel der Cherubim bis in den äußern Vorhof, gleich der Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er redet.) (ELB1871 . Und das Rauschen der Flügel der Cherubim wurde bis in den äußeren Vorhof gehört wie die Stimme Gottes , des Allmächtigen, wenn er redet.) (NEUE . Das Rauschen der Cherubimflügel wurde bis zum äußeren Vorhof gehört. Es klang wie die Stimme des allmächtigen Gottes, wenn er spricht.) \\ Ezechiel 10 ^{6} (MNG . Als er nun dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl erteilt hatte, Feuer aus dem Raum zwischen dem Räderwerk, aus dem Raum zwischen den Cheruben, zu nehmen, und dieser hineingegangen und neben das eine Rad getreten war,) (LUTH1545 . Und da er dem Manne in Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim, ging derselbige hinein und trat neben das Rad.) (LUTH1912 . Und da er dem Mann in der Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim! ging er hinein und trat neben das Rad.) (SCH1951 . Als er nun dem Manne, der das leinene Kleid trug, befahl, Feuer zwischen den Rädern, zwischen den Cherubim, zu holen, da ging dieser hinein und trat neben das Rad.) (ELB1871 . Und es geschah, als er dem in Linnen gekleideten Manne gebot und sprach: Nimm Feuer zwischen dem Räderwirbel, zwischen den Cherubim weg, und er hineinging und zur Seite des Rades trat,) (NEUE . Als dann der in Leinen gekleidete Mann auf seinen Befehl hin zwischen die Räder unter den Cherubim trat,) \\ Ezechiel 10 ^{7} (MNG . da streckte einer der Cherube seine Hand aus dem zwischen den Cheruben befindlichen Raum hervor nach dem Feuer hin, das sich in dem Raum zwischen den Cheruben befand, und hob einen Teil davon ab und gab es dem in Linnen gekleideten Manne in die Hände; der nahm es und ging weg.) (LUTH1545 . Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab‘s dem Manne in Leinwand in die Hände; der empfing‘s und ging hinaus.) (LUTH1912 . Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus.) (SCH1951 . Da streckte ein Cherub seine Hand zwischen die Cherubim, nach dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und nahm davon und gab es dem, der das leinene Kleid trug, in die Hände; der nahm es und ging hinaus.) (ELB1871 . da streckte ein Cherub seine Hand zwischen den Cherubim hervor, zu dem Feuer hin, welches zwischen den Cherubim war, und hob es ab und gab es in die Hände dessen, der in Linnen gekleidet war; der nahm es und ging hinaus.) (NEUE . streckte einer der Cherubim die Hand nach dem Feuer aus, das zwischen ihnen war, und legte die Glut in die Hände des Mannes. Der nahm sie und ging hinaus.) \\ Ezechiel 10 ^{8} (MNG . [Es wurde aber an den Cheruben etwas, das wie eine Menschenhand gebildet war, unter ihren Flügeln sichtbar.) (LUTH1545 . Und erschien an den Cherubim gleichwie eines Menschen Hand unter ihren Flügeln.) (LUTH1912 . Und es erschien an den Cherubim gleichwie eines Menschen Hand unter ihren Flügeln.) (SCH1951 . Und es wurde an den Cherubim etwas wie eine Menschenhand unter ihren Flügeln sichtbar.) (ELB1871 . Und es erschien an den Cherubim das Gebilde einer Menschenhand unter ihren Flügeln. -) (NEUE . Unter den Flügeln der Cherubim war nämlich etwas sichtbar geworden, das wie eine Menschenhand aussah.) \\ Ezechiel 10 ^{9} (MNG . Als ich nämlich hinschaute, sah ich vier Räder, die neben den Cheruben waren, immer ein Rad neben jedem Cherub; die Räder aber waren wie glänzender Chrysolithstein anzusehen.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, vier Räder stunden bei den Cherubim, bei einem jeglichen Cherub ein Rad; und die Räder waren anzusehen gleichwie ein Türkis.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, vier Räder standen bei den Cherubim, bei einem jeglichen Cherub ein Rad; und die Räder waren anzusehen gleichwie ein Türkis) (SCH1951 . Und ich schaute, und siehe, da waren vier Räder bei den Cherubim; ein Rad bei dem einen Cherub und das andere Rad bei dem andern Cherub; die Räder aber waren anzusehen wie der Glanz eines Chrysolithsteins.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, vier Räder waren neben den Cherubim, je ein Rad neben je einem Cherub. Und das Aussehen der Räder war wie der Anblick eines Chrysolithsteines;) (NEUE . Ich sah auch vier Räder neben den Cherubim, ein Rad neben jedem Cherub. Die Räder funkelten wie Edelsteine.) \\ Ezechiel 10 ^{10} (MNG . Was aber ihr Aussehen betrifft, so hatten die vier alle dieselbe Gestalt, wie wenn ein Rad innerhalb des andern wäre.) (LUTH1545 . Und waren alle vier eins wie das andere, als wäre ein Rad im andern.) (LUTH1912 . und waren alle vier eines wie das andere, als wäre ein Rad im andern.) (SCH1951 . Dem Ansehen nach waren sie alle vier von einerlei Gestalt, als wäre ein Rad mitten in dem andern.) (ELB1871 . und ihr Aussehen: die vier hatten einerlei Gestalt, wie wenn ein Rad inmitten eines Rades wäre.) (NEUE . Alle waren gleich gebaut. Es sah aus, als ob ein Rad mitten im anderen wäre,) \\ Ezechiel 10 ^{11} (MNG . Wenn sie sich in Bewegung setzten, konnten sie nach allen vier Seiten hin gehen: sie brauchten sich nicht zu wenden, wenn sie gingen; sie gingen vielmehr immer nach der Richtung, die der Vordere (d.h. der vorn befindliche Cherub) einschlug, hinter ihm her, ohne eine Wendung zu machen, wenn sie gingen.) (LUTH1545 . Wenn sie gehen sollten, so konnten sie in alle ihre vier Örter gehen und durften sich nicht herumlenken, wenn sie gingen, sondern wohin das erste ging, da gingen sie hinnach, und durften sich nicht herumlenken,) (LUTH1912 . Wenn sie gehen sollten, so konnten sie nach allen vier Seiten gehen und mußten sich nicht herumlenken, wenn sie gingen; sondern wohin das erste ging, da gingen sie nach und mußten sich nicht herumlenken.) (SCH1951 . Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten; keines wandte sich um, wenn es ging; sondern wohin sich das Haupt wandte, dahin gingen sie, ihm nach, und sie wandten sich nicht um im Gehen.) (ELB1871 . Wenn sie gingen, so gingen sie nach ihren vier Seiten hin: Sie wandten sich nicht, wenn sie gingen; denn nach dem Orte, wohin das Vorderteil gerichtet war, folgten sie demselben: sie wandten sich nicht, wenn sie gingen.) (NEUE . sodass sie nach allen vier Richtungen laufen konnten, ohne gedreht zu werden. Die Räder rollten immer in die Richtung des vordersten.) \\ Ezechiel 10 ^{12} (MNG . Der ganze Leib der Cherube aber, auch ihr Rücken, ihre Arme und Flügel und ebenso auch die Räder, waren bei allen vieren ringsum voll von Augen.) (LUTH1545 . samt ihrem ganzen Leibe, Rücken, Händen und Flügeln. Und die Räder waren voll Augen um und um an allen vier Rädern.) (LUTH1912 . Und ihr ganzer Leib, Rücken, Hände und Flügel und die Räder waren voll Augen um und um; alle vier hatten ihre Räder.) (SCH1951 . Ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel, auch die Räder waren alle ringsum voller Augen, bei allen vieren.) (ELB1871 . Und ihr ganzer Leib und ihr Rücken und ihre Hände und ihre Flügel und die Räder waren voll Augen ringsum; alle vier hatten ihre Räder.) (NEUE . Jeder Cherub war ganz mit Augen bedeckt: Rücken, Hände, Flügel; auch die Räder,) \\ Ezechiel 10 ^{13} (MNG . Was aber die Räder betrifft, so führten sie, wie ich mit eigenen Ohren hörte, den Namen ›Wirbelwind‹ (oder: Räderwerk).) (LUTH1545 . Und es rief zu den Rädern: Galgal! daß ich‘s hörete.) (LUTH1912 . Und die Räder wurden genannt "der Wirbel", daß ich's hörte.) (SCH1951 . Und ihre Räder, die Räder nannte er vor meinen Ohren »Wirbelwind«.) (ELB1871 . Die Räder, sie wurden vor meinen Ohren "Wirbel" genannt.) (NEUE . die vor meinen Ohren Galgal genannt wurden.) \\ Ezechiel 10 ^{14} (MNG . Ein jeder von den Cheruben hatte vier Gesichter: das eine Gesicht war ein Stiergesicht, das zweite ein Menschengesicht, das dritte ein Löwengesicht und das vierte ein Adlergesicht.]) (LUTH1545 . Ein jegliches hatte vier Angesichte. Das erste Angesicht war ein Cherub, das andere ein Mensch, das dritte ein Löwe, das vierte ein Adler.) (LUTH1912 . Ein jeglicher hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war eines Cherubs, das andere eines Menschen, das dritte eines Löwen, das vierte eines Adlers.) (SCH1951 . Aber jeder einzelne Cherub hatte vier Gesichter; das erste war eines Cherubs Gesicht, das zweite eines Menschen Gesicht, das dritte eines Löwen Gesicht und das vierte eines Adlers Gesicht.) (ELB1871 . Und ein jedes hatte vier Angesichter; das Angesicht des ersten war das Angesicht eines Cherubs, und das Angesicht des zweiten das Angesicht eines Menschen, und des dritten das Angesicht eines Löwen, und des vierten das Angesicht eines Adlers.) (NEUE . Jeder hatte vier verschiedene Gesichter. Beim ersten blickte das Cherubgesicht nach vorn, beim zweiten das Menschengesicht, beim dritten das Löwengesicht und beim vierten das Adlergesicht.) \\ Ezechiel 10 ^{15} (MNG . Und die Cherube erhoben sich [es waren dies dieselben lebenden Wesen, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte.) (LUTH1545 . Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier, das ich sah am Wasser Chebar.) (LUTH1912 . Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier, das ich sah am Wasser Chebar.) (SCH1951 . Und die Cherubim erhoben sich. Es war das lebendige Wesen, welches ich am Flusse Kebar gesehen hatte.) (ELB1871 . Und die Cherubim hoben sich empor. Das war das lebendige Wesen, welches ich am Flusse Kebar gesehen hatte.) (NEUE . Dann begannen sich die Cherubim zu erheben. Es war das Lebewesen, das ich am Fluss Kebar gesehen hatte.) \\ Ezechiel 10 ^{16} (MNG . Wenn nämlich die Cherube sich in Bewegung setzten, so fingen auch die Räder neben ihnen an zu laufen; und wenn die Cherube ihre Flügel erhoben, um vom Erdboden emporzusteigen, so entfernten sich die Räder nicht von ihrer Seite:) (LUTH1545 . Wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, daß sie sich von der Erde erhuben, so lenkten sich die Räder auch nicht von ihnen.) (LUTH1912 . Wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder auch neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, daß sie sich von der Erde erhoben, so lenkten sich die Räder auch nicht von Ihnen.) (SCH1951 . Wenn nun die Cherubim gingen, so gingen auch die Räder mit ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel schwangen, daß sie sich von der Erde emporhoben, so wandten sich auch die Räder nicht von ihrer Seite.) (ELB1871 . Und wenn die Cherubim gingen, so gingen die Räder neben ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel erhoben, um sich von der Erde emporzuheben, so wandten sich die Räder auch nicht von ihrer Seite.) (NEUE . Wenn die Cherubim sich fortbewegten, bewegten sich auch die Räder mit ihnen, und wenn sie sich mit ihren Flügeln von der Erde erhoben, erhoben sich auch die Räder.) \\ Ezechiel 10 ^{17} (MNG . wenn jene stehenblieben, so standen auch sie still, und wenn jene sich erhoben, so erhoben auch sie sich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in ihnen]. –) (LUTH1545 . Wenn jene stunden, so stunden diese auch; erhuben sie sich, so erhuben sich diese auch: denn es war ein lebendiger Wind in ihnen.) (LUTH1912 . Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Tiere in ihnen.) (SCH1951 . Wenn jene stillstanden, so standen auch diese still, wenn jene sich emporhoben, so erhoben sich auch die Räder mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen.) (ELB1871 . Wenn sie stehen blieben, blieben auch sie stehen; und wenn sie sich emporhoben, hoben sie sich mit ihnen empor; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. -) (NEUE . Wenn sie anhielten, blieben auch die Räder stehen. Die Räder hoben sich immer mit ihnen, denn sie wurden vom Geist des Lebewesens bewohnt.) \\ Ezechiel 10 ^{18} (MNG . Darauf verließ die Herrlichkeit des HERRN die Schwelle des Tempelhauses und nahm ihren Stand wieder über den Cheruben (oder: auf dem Cherubwagen).) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des HErrn ging wieder aus von der Schwelle am Hause und stellete sich über die Cherubim.) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit des HERRN ging wieder aus von der Schwelle am Hause des HERRN und stellt sich über die Cherubim.) (SCH1951 . Und die Herrlichkeit des HERRN ging von der Schwelle des Tempels hinweg und stellte sich über die Cherubim.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas begab sich von der Schwelle des Hauses hinweg und stellte sich über die Cherubim.) (NEUE . Dann verließ die Herrlichkeit Jahwes die Schwelle des Tempelhauses und stellte sich über die Cherubim.) \\ Ezechiel 10 ^{19} (MNG . Da schwangen die Cherube ihre Flügel und stiegen vor meinen Augen vom Erdboden empor, indem sie sich hinwegbegaben, und die Räder zugleich mit ihnen. Aber am Eingang des östlichen Tores des Tempels des HERRN machten sie wieder halt, während die Herrlichkeit des Gottes Israels sich oben über ihnen befand.) (LUTH1545 . Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhuben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HErrn gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (LUTH1912 . Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten zum Tor am Hause des HERRN, gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (SCH1951 . Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde bei ihrem Wegzug vor meinen Augen, und die Räder neben ihnen. Aber an der östlichen Pforte des Hauses des HERRN blieben sie stehen, und oben über ihnen war die Herrlichkeit des Gottes Israels.) (ELB1871 . Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen von der Erde empor, als sie sich hinwegbegaben; und die Räder waren neben ihnen . Und sie stellten sich an den Eingang des östlichen Tores des Hauses Jehovas, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (NEUE . Diese breiteten vor meinen Augen ihre Flügel aus, erhoben sich samt den Rädern von der Erde und stellten sich außen an den Eingang des östlichen Tores vom Tempelbezirk. Über ihnen thronte Jahwe in seiner Herrlichkeit.) \\ Ezechiel 10 ^{20} (MNG . Es waren dies dieselben lebenden Wesen, die ich unterhalb des Gottes Israels schon am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich erkannte (oder: wußte nun), daß es Cherube waren.) (LUTH1545 . Das ist das Tier, das ich unter dem GOtt Israels sah am Wasser Chebar, und merkte, daß es Cherubim wären,) (LUTH1912 . Das ist das Tier, das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären,) (SCH1951 . Es war das lebendige Wesen, welches ich am Flusse Kebar unter dem Gott Israels gesehen hatte; und ich merkte, daß es Cherubim waren.) (ELB1871 . Das war das lebendige Wesen, welches ich unter dem Gott Israels am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich erkannte, daß es Cherubim waren.) (NEUE . Es war das Lebewesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Kebar gesehen hatte. Ich erkannte, dass es Cherubim waren.) \\ Ezechiel 10 ^{21} (MNG . Ein jeder hatte vier Gesichter und jeder vier Flügel; und etwas, das wie eine Menschenhand gebildet war, befand sich unter ihren Flügeln.) (LUTH1545 . da ein jegliches vier Angesichte hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände.) (LUTH1912 . da ein jegliches vier Angesichter hatte und vier Flügel und unter den Flügeln gleichwie Menschenhände.) (SCH1951 . Ein Jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel, und etwas wie Menschenhände war unter ihren Flügeln.) (ELB1871 . Jeder hatte vier Angesichter, und jeder hatte vier Flügel, und das Gebilde von Menschenhänden war unter ihren Flügeln.) (NEUE . Jeder von ihnen hatte vier Gesichter und vier Flügel und so etwas wie Menschenhände unter den Flügeln.) \\ Ezechiel 10 ^{22} (MNG . Was aber die äußere Erscheinung ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte; sie gingen ein jeder geradeaus vor sich hin (vgl. 1,12).) (LUTH1545 . Es waren ihre Angesichte gestaltet, wie ich sie am Wasser Chebar sah, und gingen stracks vor sich.) (LUTH1912 . Es waren ihre Angesichter gestaltet, wie ich sie am Wasser Chebar sah, und sie gingen stracks vor sich.) (SCH1951 . Was aber die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es die gleichen Gesichter, welche ich am Flusse Kebar gesehen hatte, ihre Erscheinung und sie selbst. Ein jedes ging gerade vor sich hin.) (ELB1871 . Und was die Gestalt ihrer Angesichter betrifft, so waren es die Angesichter, welche ich am Flusse Kebar gesehen hatte, ihr Aussehen und sie selbst. Sie gingen ein jeder stracks vor sich hin.) (NEUE . Auch ihre Gesichter waren dieselben, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Wohin sie auch gingen, in jede Richtung blickte eins ihrer Gesichter.) \\ Ezechiel 11 ^{1} (MNG . Darauf hob die Gotteskraft mich empor und brachte mich an das östliche Tor am Tempel des HERRN, das nach Osten zu liegt; dort sah ich am Eingang des Tores fünfundzwanzig Männer stehen und erblickte in ihrer Mitte die Häupter (oder: Fürsten, Obersten) des Volkes, Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas.) (LUTH1545 . Und mich hub ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HErrn, das gegen Morgen stehet; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer. Und ich sah unter ihnen Jasanja, den Sohn Assurs, und Platja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.) (LUTH1912 . Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen sieht; und siehe, unter dem Tor waren fünfundzwanzig Männer; und ich sah unter ihnen Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten im Volk.) (SCH1951 . Und der Geist hob mich auf und führte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, welches gegen Morgen sieht. Und siehe, fünfundzwanzig Männer waren am Eingang des Tors, unter denen ich Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Obersten des Volkes, erblickte.) (ELB1871 . Und der Geist hob mich empor und brachte mich zum östlichen Tore des Hauses Jehovas, welches gegen Osten sieht. Und siehe, an dem Eingang des Tores waren 25 Männer; und ich sah in ihrer Mitte Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Fürsten des Volkes.) (NEUE . Dann nahm mich der Geist und brachte mich zum östlichen Tor des Tempelbezirks. Vor dem Tor standen 25 Männer. Unter ihnen erkannte ich Jaasanja Ben-Assur und Pelatja Ben-Benaja, führende Männer der Stadt.) \\ Ezechiel 11 ^{2} (MNG . Da sagte er (d.h. Gott) zu mir: »Menschensohn, das sind die Männer, die in dieser Stadt auf Unheil sinnen und böse Ratschläge erteilen,) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Menschenkind diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt;) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, das sind die Leute, welche böse Anschläge machen und schlimmen Rat erteilen in dieser Stadt! Sie sagen:) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, das sind die Männer, welche Unheil sinnen und bösen Rat erteilen in dieser Stadt,) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Menschensohn, das sind die Männer, die in der Stadt Unheil ersinnen und böse Pläne schmieden,) \\ Ezechiel 11 ^{3} (MNG . die da sagen: ›Sind nicht erst kürzlich Häuser erbaut worden? Die Stadt ist der Kessel, und wir sind das Fleisch.‹) (LUTH1545 . Denn sie sprechen: Es ist nicht so nahe, laßt uns nur Häuser bauen; sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch.) (LUTH1912 . denn sie sprechen: "Es ist nicht so nahe; laßt uns nur Häuser bauen! Sie ist der Topf, so sind wir das Fleisch.") (SCH1951 . »Wird man nicht bald wieder Häuser bauen? Sie ist der Topf und wir das Fleisch!«) (ELB1871 . die da sprechen: Es ist nicht an der Zeit , Häuser zu bauen ; sie ist der Topf, und wir sind das Fleisch .) (NEUE . die sagen: 'So schnell müssen wir keine Häuser bauen! Die Stadt ist der Topf, und wir sind das Fleisch darin!') \\ Ezechiel 11 ^{4} (MNG . Darum weissage gegen sie, ja weissage, Menschensohn!«) (LUTH1545 . Darum sollst du, Menschenkind, wider sie weissagen.) (LUTH1912 . Darum sollst du, Menschenkind, wider sie weissagen.) (SCH1951 . Darum sollst du wider sie weissagen! Weissage, Menschensohn!) (ELB1871 . Darum weissage wider sie; weissage, Menschensohn! -) (NEUE . Darum tritt als Prophet gegen sie auf, Menschensohn, weissage!") \\ Ezechiel 11 ^{5} (MNG . Da fiel der Geist des HERRN auf mich und sagte zu mir: »Sprich: So hat Gott der HERR gesprochen: ›So redet ihr, Haus Israel, und die Gedanken, die in eurem Innern aufsteigen, kenne ich wohl.) (LUTH1545 . Und der Geist des HErrn fiel auf mich und sprach zu mir: Sprich: So sagt der HErr: Ihr habt also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl.) (LUTH1912 . Und der Geist des HERRN fiel auf mich, und er sprach zu mir: Sprich: So sagt der HERR: Ich habe also geredet, ihr vom Hause Israel; und eures Geistes Gedanken kenne ich wohl.) (SCH1951 . Und der Geist des HERRN fiel auf mich und sprach zu mir: Sage: So spricht der HERR! Ihr, das Haus Israel, sprechet so; und was in eurem Geist aufsteigt, weiß ich wohl!) (ELB1871 . Und der Geist Jehovas fiel auf mich und sprach zu mir: Sprich: So spricht Jehova: Also sprechet ihr, Haus Israel; und was in eurem Geiste aufsteigt, das weiß ich.) (NEUE . Da kam der Geist Jahwes über mich. Er sagte zu mir: "Sag: 'So spricht Jahwe: Ich weiß, wie ihr redet und was eure Pläne sind.) \\ Ezechiel 11 ^{6} (MNG . Ihr habt die Zahl der von euch Erschlagenen (oder: Ermordeten) in dieser Stadt groß gemacht und die Straßen hier mit Erschlagenen angefüllt.‹) (LUTH1545 . Ihr habt viele erschlagen in dieser Stadt, und ihre Gassen liegen voller Toten.) (LUTH1912 . Ihr habt viele erschlagen in dieser Stadt, und ihre Gassen liegen voll Toter.) (SCH1951 . Ihr habt viele in dieser Stadt umgebracht und habt ihre Gassen mit Erschlagenen gefüllt.) (ELB1871 . Ihr habt eurer Erschlagenen viele gemacht in dieser Stadt und ihre Straßen mit Erschlagenen gefüllt.) (NEUE . Ihr habt viele erschlagen, ihr habt die Straßen der Stadt mit Erschlagenen gefüllt!) \\ Ezechiel 11 ^{7} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: ›Die von euch Erschlagenen, die ihr im Innern der Stadt hingestreckt habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Kessel; euch aber werde ich aus ihrer Mitte hinausführen.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Die ihr drinnen getötet habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; aber ihr müsset hinaus.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Die ihr darin getötet habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; aber ihr müßt hinaus.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Eure Erschlagenen, welche ihr in dieser Stadt hingestreckt habt, sind das Fleisch, und sie ist der Topf; euch aber wird man aus ihr hinausführen!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Eure Erschlagenen, die ihr in ihrer Mitte hingestreckt habt, die sind das Fleisch, und sie ist der Topf; euch aber wird man aus ihrer Mitte hinausführen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: Die Erschlagenen auf euren Straßen, die ihr hingestreckt habt, die sind das Fleisch im Topf der Stadt. Aber euch werde ich aus ihr vertreiben!) \\ Ezechiel 11 ^{8} (MNG . Vor dem Schwert fürchtet ihr euch, das Schwert will ich über euch kommen lassen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen lassen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Das Schwert, das ihr fürchtet, das will ich über euch kommen lassen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ihr fürchtet das Schwert, aber das Schwert will ich über euch bringen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Ihr fürchtet das Schwert; und das Schwert werde ich über euch bringen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Vor dem Schwert fürchtet ihr euch, durch das Schwert werdet ihr sterben, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 11 ^{9} (MNG . ›Und ich will euch mitten aus dieser Stadt wegführen und euch in Feindeshand fallen lassen und Strafgerichte an euch vollziehen.) (LUTH1545 . Ich will euch von dannen herausstoßen und den Fremden in die Hand geben und will euch euer Recht tun.) (LUTH1912 . Ich will euch von dort herausstoßen und den Fremden in die Hand geben und will euch euer Recht tun.) (SCH1951 . Ich will euch aus dieser Stadt hinausführen und euch Fremden ausliefern und das Urteil an euch vollstrecken!) (ELB1871 . Und ich werde euch aus ihrer Mitte hinausführen und euch in die Hand der Fremden geben, und werde Gerichte an euch üben.) (NEUE . Und ich vertreibe euch aus der Stadt. Ich gebe euch in die Gewalt von Fremden und vollziehe so mein Strafgericht an euch!) \\ Ezechiel 11 ^{10} (MNG . Durch das Schwert sollt ihr fallen: an der Grenze Israels will ich Gericht über euch halten, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin!) (LUTH1545 . Ihr sollt durchs Schwert fallen, in den Grenzen Israels will ich euch richten; und sollt erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Ihr sollt durchs Schwert fallen; an der Grenze Israels will ich euch richten, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Durch das Schwert sollt ihr fallen: an der Grenze Israels werde ich euch richten. Und ihr werdet wissen , daß ich Jehova bin.) (NEUE . Durchs Schwert müsst ihr fallen, an Israels Grenze lasse ich euch hinrichten. Ihr sollt erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 11 ^{11} (MNG . Diese Stadt soll für euch nicht der Kessel sein, und ihr sollt nicht das Fleisch in ihr sein; an der Grenze Israels will ich Gericht über euch halten!) (LUTH1545 . Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein, noch ihr das Fleisch drinnen, sondern in den Grenzen Israels will ich euch richten.) (LUTH1912 . Die Stadt aber soll nicht euer Topf sein noch ihr das Fleisch darin; sondern an der Grenze Israels will ich euch richten.) (SCH1951 . Diese Stadt wird nicht euer Topf sein, und ihr werdet nicht das Fleisch darin sein, sondern ich will euch an der Grenze Israels richten!) (ELB1871 . Sie wird euch nicht der Topf , und ihr werdet in ihrer Mitte nicht das Fleisch sein: an der Grenze Israels werde ich euch richten.) (NEUE . Ihr bleibt nicht in der Stadt wie das Fleisch im Topf. An der Grenze Israels werde ich euch richten!) \\ Ezechiel 11 ^{12} (MNG . Dann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR bin, ich, nach dessen Satzungen ihr nicht gewandelt und dessen Geboten ihr nicht nachgekommen seid; vielmehr habt ihr nach den Bräuchen der Heidenvölker gelebt, die rings um euch her wohnen!‹« –) (LUTH1545 . Und sollt erfahren, daß ich der HErr bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind.) (LUTH1912 . Und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin; denn ihr habt nach meinen Geboten nicht gewandelt und habt meine Rechte nicht gehalten, sondern getan nach der Heiden Weise, die um euch her sind.) (SCH1951 . Und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, in dessen Geboten ihr nicht gewandelt und dessen Satzungen ihr nicht gehalten habt; sondern nach den Bräuchen der Heiden, die um euch her sind, habt ihr getan.) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, ich, in dessen Satzungen ihr nicht gewandelt und dessen Rechte ihr nicht getan habt; sondern ihr habt nach den Rechten der Nationen getan, welche rings um euch her sind. -) (NEUE . Ihr werdet erkennen, dass ich es bin - Jahwe, dessen Ordnungen ihr nicht beachtet und dessen Gebote ihr nicht befolgt habt. Ihr habt ja nach den Gesetzen eurer Nachbarvölker gelebt.'") \\ Ezechiel 11 ^{13} (MNG . Da begab es sich, während ich so als Prophet redete, daß Pelatja, der Sohn Benajas, tot niederstürzte. Da warf ich mich auf mein Angesicht nieder, schrie laut und rief aus: »Ach, HERR, mein Gott! willst du denn den letzten Rest Israels gänzlich vernichten?«) (LUTH1545 . Und da ich so weissagte, starb Platja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, HErr HErr, du wirst‘s mit den Übrigen Israels gar ausmachen!) (LUTH1912 . Und da ich so weissagte, starb Pelatja, der Sohn Benajas. Da fiel ich auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach Herr, HERR, du wirst's mit den übrigen Israels gar aus machen!) (SCH1951 . Während ich nun weissagte, begab es sich, daß Pelatja, der Sohn Benajas, starb. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, HERR, willst du den Überrest Israels gänzlich aufreiben?) (ELB1871 . Und es geschah, als ich weissagte, da starb Pelatja, der Sohn Benajas. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, Jehova! willst du dem Überrest Israels den Garaus machen?) (NEUE . Während ich dies weissagte, starb Pelatja Ben-Benaja. Da warf ich mich nieder, das Gesicht auf dem Boden und rief laut: "Ach Herr, Jahwe! Willst du auch den Rest Israels vernichten?") \\ Ezechiel 11 ^{14} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir:) \\ Ezechiel 11 ^{15} (MNG . »Menschensohn, deine Brüder, ja deine Brüder, deine Mitverbannten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Bewohner Jerusalems sagen: ›Sie sind nun fern vom HERRN; uns ist das Land zu Besitz gegeben!‹) (LUTH1545 . Du Menschenkind, deine Brüder und nahen Freunde und das ganze Haus Israel, so noch zu Jerusalem wohnen, sprechen wohl untereinander; jene sind vom HErrn ferne weggeflohen, aber wir haben das Land inne.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HERRN sein, aber wir haben das Land inne.) (SCH1951 . Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!«) (ELB1871 . Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, sind es und das ganze Haus Israel insgesamt, zu welchen die Bewohner von Jerusalem sprechen: Bleibet fern von Jehova; uns ist das Land zum Besitztum gegeben!) (NEUE . "Menschensohn, von deinen Brüdern sagen die Bewohner Jerusalems, ja von deinen Brüdern und Verwandten und von allen Israeliten, die in die Verbannung geführt wurden: 'Sie sollen bleiben, wo sie sind, weit weg von Jahwe! Das Land gehört jetzt uns!') \\ Ezechiel 11 ^{16} (MNG . Darum sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Ich habe sie zwar in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und sie in die Länder zerstreut und bin ihnen nur wenig zum Heiligtum (= nur zu einem spärlichen Ersatz des Heiligtums) geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.‹) (LUTH1545 . Darum sprich du: So spricht der HErr HErr: Ja, ich habe sie ferne weg unter die Heiden lassen treiben und in die Länder zerstreuet; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern, dahin sie kommen sind.) (LUTH1912 . Darum sprich du: So spricht der Herr, HERR: Ja, ich habe sie fern weg unter die Heiden lassen treiben und in die Länder zerstreut; doch will ich bald ihr Heiland sein in den Ländern, dahin sie gekommen sind.) (SCH1951 . Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht Gott, der HERR: Ich habe sie wohl fern unter die Nationen getan und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch ein wenig zum Heiligtum geworden in den Ländern, dahin sie gekommen sind.) (ELB1871 . Darum sprich: So spricht der Herr, Jehova: Obgleich ich sie unter die Nationen entfernt, und obgleich ich sie in die Länder zerstreut habe, so bin ich ihnen doch ein wenig zum Heiligtum geworden in den Ländern, wohin sie gekommen sind.) (NEUE . Darum sprich: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ja, ich habe sie weit weg unter fremde Völker versprengt, doch in den Ländern, wohin sie gekommen sind, bin ich ein wenig zum Heiligtum für sie geworden.') \\ Ezechiel 11 ^{17} (MNG . Darum sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Aber ich will sie aus den Völkern sammeln und sie aus den Ländern, in die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen und ihnen das Land Israel zurückgeben.‹) (LUTH1545 . Darum sprich: So sagt der HErr HErr: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreuet seid, und will euch das Land Israel geben.) (LUTH1912 . Darum sprich: So sagt der Herr, HERR: Ich will euch sammeln aus den Völkern und will euch sammeln aus den Ländern, dahin ihr zerstreut seid, und will euch das Land Israel geben.) (SCH1951 . Darum sollst du weiter zu ihnen sagen: So spricht Gott, der HERR: Ich will euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern, in welche ihr zerstreut worden seid, wieder zusammenbringen und euch das Land Israel wieder geben!) (ELB1871 . Darum sprich: So spricht der Herr, Jehova: Ja, ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch zusammenbringen aus den Ländern, in welche ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.) (NEUE . Darum sprich: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ich sammle euch aus den Völkern wieder ein, ich führe euch aus den Ländern, in die ihr zerstreut worden seid, wieder zusammen und gebe euch das Land Israel.) \\ Ezechiel 11 ^{18} (MNG . Wenn sie dann dorthin zurückgekehrt sind und all seine scheußlichen Götzen und all seine Greuel aus ihm weggeschafft haben,) (LUTH1545 . Da sollen sie kommen und alle Scheuel und Greuel daraus wegtun.) (LUTH1912 . Da sollen sie kommen und alle Scheuel und Greuel daraus wegtun.) (SCH1951 . Und sie werden dahin kommen und alle Scheusale und Greuel daraus entfernen.) (ELB1871 . Und sie werden dorthin kommen und alle seine Scheusale und alle seine Greuel daraus entfernen.) (NEUE . Und wenn sie dorthin zurückkehren, werden sie alle seine abscheulichen Götzen beseitigen.) \\ Ezechiel 11 ^{19} (MNG . will ich ihnen ein anderes Herz verleihen und ihnen einen neuen Geist eingeben; ich will das steinerne Herz aus ihrer Brust herausnehmen und ihnen ein Herz von Fleisch einsetzen,) (LUTH1545 . Ich will euch ein einträchtig Herz geben und einen neuen Geist in euch geben; und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischern Herz geben,) (LUTH1912 . Und ich will euch ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus eurem Leibe und ein fleischernes Herz geben,) (SCH1951 . Ich aber will ihnen ein einiges Herz geben und einen neuen Geist in eure Brust legen und will das steinerne Herz aus ihrem Leibe nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben,) (ELB1871 . Und ich werde ihnen ein Herz geben, und werde einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus ihrem Fleische wegnehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben:) (NEUE . Ich werde ihnen ein einiges Herz geben und einen neuen Geist, und ich entferne das versteinerte Herz aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz aus Fleisch und Blut,) \\ Ezechiel 11 ^{20} (MNG . damit sie nach meinen Satzungen wandeln und meine Gebote beobachten und nach ihnen tun: alsdann sollen sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.) (LUTH1545 . auf daß sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr GOtt sein.) (LUTH1912 . auf daß sie nach meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.) (SCH1951 . damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Rechte beobachten und sie tun; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.) (ELB1871 . auf daß sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte bewahren und sie tun; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.) (NEUE . damit sie nach meinen Weisungen leben und meine Gebote beachten und befolgen. Sie sollen mein Volk werden, und ich, ich werde ihr Gott sein.) \\ Ezechiel 11 ^{21} (MNG . Die aber, deren Herz ihren scheußlichen Götzen anhängt und ihren Greueln zugewandt bleibt, die will ich für ihren Wandel (oder: ihr ganzes Tun) büßen lassen!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Denen aber, so nach ihres Herzens Scheueln und Greueln wandeln, will ich ihr Tun auf ihren Kopf werfen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denen aber, so nach ihres Herzens Scheueln und Greueln wandeln, will ich ihr Tun auf ihren Kopf werfen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Denen aber, deren Herz ihren Greueln und Scheusalen nachwandelt, will ich ihren Wandel auf ihren Kopf vergelten, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Deren Herz aber nach dem Herzen ihrer Scheusale und ihrer Greuel wandelt: denen will ich ihren Weg auf ihren Kopf bringen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Doch jenen, die ihr Herz an ihre Götzen gehängt haben und die ihren Gräueln nachfolgen, lasse ich ihr Tun auf sie selbst zurückfallen', spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 11 ^{22} (MNG . Darauf erhoben die Cherube ihre Flügel, und die Räder setzten sich zugleich mit ihnen in Bewegung, während die Herrlichkeit des Gottes Israels sich oben über ihnen befand (= oben über ihnen thronte).) (LUTH1545 . Da schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (LUTH1912 . Da schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (SCH1951 . Darnach hoben die Cherubim ihre Flügel empor, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (ELB1871 . Und die Cherubim erhoben ihre Flügel, und die Räder waren neben ihnen; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.) (NEUE . Dann schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder erhoben sich mit ihnen. Über den Cherubim war die Herrlichkeit des Gottes Israels.) \\ Ezechiel 11 ^{23} (MNG . Da stieg die Herrlichkeit des HERRN aus dem Bereich der Stadt empor und machte auf dem Berge halt, der östlich von der Stadt liegt.) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des HErrn erhub sich aus der Stadt und stellete sich auf den Berg, der gegen Morgen vor der Stadt liegt.) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit des HERRN erhob sich aus der Stadt und stellte sich auf den Berg, der gegen Morgen vor der Stadt liegt.) (SCH1951 . Und die Herrlichkeit des HERRN stieg auf, mitten aus der Stadt, und blieb stehen auf dem Berge, der östlich von der Stadt liegt.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas erhob sich aus der Mitte der Stadt und stellte sich auf den Berg, welcher gegen Osten der Stadt ist .) (NEUE . So verließ die Herrlichkeit Jahwes die Stadt und stellte sich auf den Berg im Osten Jerusalems.) \\ Ezechiel 11 ^{24} (MNG . Mich aber hob die Gotteskraft empor und brachte mich im Zustand der Verzückung zurück ins Chaldäerland zu den in der Verbannung (oder: Gefangenschaft) Lebenden, und das Gesicht, das ich geschaut hatte, entschwand meinen Blicken.) (LUTH1545 . Und ein Wind hub mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, so ich gesehen hatte, verschwand vor mir.) (LUTH1912 . Und ein Wind hob mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, so ich gesehen hatte, verschwand vor mir.) (SCH1951 . Mich aber nahm der Geist und führte mich im Gesichte, im Geist Gottes, wieder zu den Gefangenen in Chaldäa; und die Erscheinung, welche ich gesehen hatte, hob sich von mir hinweg.) (ELB1871 . Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht durch den Geist Gottes zu den Weggeführten nach Chaldäa; und das Gesicht, welches ich gesehen hatte, hob sich von mir weg.) (NEUE . Mich aber nahm der Geist Gottes und brachte mich zu den Verbannten nach Babylonien zurück. Dann verschwand die Vision,) \\ Ezechiel 11 ^{25} (MNG . Hierauf teilte ich den in der Gefangenschaft Lebenden alle Worte mit, die der HERR mich hatte schauen (= bei dem Gesicht vernehmen) lassen.) (LUTH1545 . Und ich sagte den Gefangenen alle Worte des HErrn, die er mir gezeiget hatte.) (LUTH1912 . Und ich sagte den Gefangenen alle Worte des HERRN, die er mir gezeigt hatte.) (SCH1951 . Da sagte ich den Gefangenen alle Worte des HERRN, welche er mich hatte schauen lassen.) (ELB1871 . Und ich redete zu den Weggeführten alle Worte Jehovas, die er mich hatte sehen lassen. -) (NEUE . und ich berichtete den Verbannten alles, was Jahwe mich hatte sehen lassen.) \\ Ezechiel 12 ^{1} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 12 ^{2} (MNG . »Menschensohn, du wohnst inmitten des widerspenstigen Geschlechts, das Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, das Ohren hat zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Geschlecht.) (LUTH1545 . Du Menschenkind, du wohnest unter einem ungehorsamen Hause, welches hat wohl Augen, daß sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, daß sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsam Haus.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, du wohnst unter einem ungehorsamen Haus, welches hat wohl Augen, daß sie sehen könnten, und wollen nicht sehen, Ohren, daß sie hören könnten, und wollen nicht hören, sondern es ist ein ungehorsames Haus.) (SCH1951 . Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses, welches Augen hat zum Sehen und doch nicht sieht, Ohren zum Hören und doch nicht hört; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.) (ELB1871 . Menschensohn, du wohnst inmitten des widerspenstigen Hauses, welche Augen haben zu sehen und nicht sehen, Ohren haben zu hören und nicht hören; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.) (NEUE . "Menschensohn, du lebst mitten unter einem widerspenstigen Volk. Diese Leute haben Augen, sehen aber nicht, sie haben Ohren, hören aber nicht, denn sie sind ein Volk voller Sturheit.) \\ Ezechiel 12 ^{3} (MNG . Darum du, Menschensohn: mache dir Auswanderungsgeräte zurecht und ziehe bei Tage vor ihren Augen aus und wandere vor ihren Augen von deiner Wohnstätte weg nach einem andern Ort: vielleicht kommen sie dann zur Erkenntnis, daß sie ein widerspenstiges Geschlecht sind.) (LUTH1545 . Darum, du Menschenkind, nimm dein Wandergerät und zeuch am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen andern Ort vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, daß sie ein ungehorsam Haus sind.) (LUTH1912 . Darum, du Menschenkind, nimm dein Wandergerät und zieh am lichten Tage davon vor ihren Augen. Von deinem Ort sollst du ziehen an einen andern Ort vor ihren Augen, ob sie vielleicht merken wollten, daß sie ein ungehorsames Haus sind.) (SCH1951 . Darum, du Menschensohn, mache dir Wandergeräte und ziehe bei Tage vor ihren Augen aus. Vor ihren Augen sollst du von deinem Wohnort an einen anderen Ort ziehen; vielleicht werden sie es bemerken, denn sie sind ein widerspenstiges Haus.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, mache dir Auswanderergeräte und wandere bei Tage vor ihren Augen aus, und du sollst vor ihren Augen von deinem Orte zu einem anderen Orte auswandern: Ob sie vielleicht sehen möchten; denn ein widerspenstiges Haus sind sie.) (NEUE . Menschensohn, schnüre dir ein Bündel, wie es Verbannte mit sich tragen, und zieh damit vor ihren Augen am hellen Tag an einen anderen Ort, als ob du in die Verbannung ziehen würdest. Vielleicht sehen sie es ja, denn sie sind ein stures Volk.) \\ Ezechiel 12 ^{4} (MNG . Schaffe also deine Geräte wie Auswanderungsgeräte bei Tage vor ihren Augen hinaus; du selbst aber sollst am Abend vor ihren Augen ausziehen, wie jemand auszieht, der auswandern will.) (LUTH1545 . Und sollst dein Gerät heraustun, wie Wandergerät, bei lichtem Tage vor ihren Augen; und du sollst ausziehen des Abends vor ihren Augen, gleichwie man auszieht, wenn man wandern will.) (LUTH1912 . Und sollst dein Gerät heraustun wie Wandergerät bei lichtem Tage vor ihren Augen; und du sollst ausziehen des Abends vor ihren Augen, gleichwie man auszieht, wenn man wandern will;) (SCH1951 . Du sollst dein Geräte wie Wandergeräte bei Tage vor ihren Augen heraustragen; du aber sollst des Abends vor ihren Augen hinausziehen, wie man auszieht, wenn man auswandern will.) (ELB1871 . Und trage deine Geräte wie Auswanderergeräte bei Tage vor ihren Augen hinaus; und du, ziehe am Abend vor ihren Augen aus, wie man auszieht, um auszuwandern.) (NEUE . Trag dein Bündel wie Verbannungsgepäck vor ihren Augen am hellen Tag hinaus. Und am Abend zieh vor ihren Augen weg, so wie man in die Verbannung zieht.) \\ Ezechiel 12 ^{5} (MNG . Vor ihren Augen brich dir ein Loch durch die Wand und gehe durch dieses hinaus.) (LUTH1545 . Und du sollst durch die Wand brechen vor ihren Augen und daselbst durch ausziehen.) (LUTH1912 . und du sollst durch die Wand ausbrechen vor ihren Augen und durch dieselbe ziehen;) (SCH1951 . Du sollst vor ihren Augen die Wand durchbrechen und dein Geräte dadurch hinaustragen.) (ELB1871 . Vor ihren Augen durchbrich dir die Mauer, und trage sie dadurch hinaus;) (NEUE . Brich vor ihren Augen ein Loch durch die Wand und zwänge dich dadurch hinaus.) \\ Ezechiel 12 ^{6} (MNG . Vor ihren Augen nimm (deine Geräte) auf die Schulter und in der Dunkelheit ziehe aus; das Gesicht verhülle dir, so daß du das Land nicht sehen kannst; denn ich habe dich zu einem Wahrzeichen für das Haus Israel bestimmt.«) (LUTH1545 . Und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und wenn es dunkel worden ist, heraustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, daß du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt.) (LUTH1912 . und du sollst es auf deine Schulter nehmen vor ihren Augen und, wenn es dunkel geworden ist, hinaustragen; dein Angesicht sollst du verhüllen, daß du das Land nicht siehst. Denn ich habe dich dem Hause Israel zum Wunderzeichen gesetzt.) (SCH1951 . Du sollst es vor ihren Augen auf die Schulter nehmen und es in der Finsternis hinaustragen. Verhülle aber dein Angesicht, daß du das Land nicht sehest; denn ich habe dich zum Zeichen gemacht für das Haus Israel.) (ELB1871 . vor ihren Augen nimm sie auf die Schulter, in dichter Finsternis trage sie hinaus; du sollst dein Angesicht verhüllen, damit du das Land nicht sehest. Denn ich habe dich zu einem Wahrzeichen gemacht für das Haus Israel. -) (NEUE . Dann nimm dein Bündel auf die Schulter und geh in der Dunkelheit fort. Verhülle dein Gesicht, damit du das Land nicht siehst! Denn ich habe dich zu einem Zeichen für das Haus Israel gemacht.") \\ Ezechiel 12 ^{7} (MNG . Da tat ich so, wie mir geboten worden war: meine Geräte trug ich wie Auswanderungsgeräte hinaus, und zwar bei Tage, am Abend aber brach ich mir ein Loch durch die Wand [mit der Hand]; in der Dunkelheit ging ich hinaus und trug meine Sachen vor ihren Augen auf der Schulter.) (LUTH1545 . Und ich tat, wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus, wie Wandergerät, bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und da es dunkel worden war, nahm ich‘s auf die Schulter und trug‘s heraus vor ihren Augen.) (LUTH1912 . Und ich tat wie mir befohlen war, und trug mein Gerät heraus wie Wandergerät bei lichtem Tage; und am Abend brach ich mit der Hand durch die Wand; und das es dunkel geworden war, nahm ich's auf die Schulter und trug's hinaus vor ihren Augen.) (SCH1951 . Da tat ich so, wie mir befohlen war; mein Gerät brachte ich wie Wandergeräte bei Tag hinaus; und am Abend durchbrach ich mit der Hand die Wand; da es aber finster ward, nahm ich es auf meine Schulter und trug es vor ihren Augen hinaus.) (ELB1871 . Und ich tat also, wie mir geboten war. Meine Geräte trug ich wie Auswanderergeräte bei Tage hinaus, und am Abend durchbrach ich mir die Mauer mit der Hand; in dichter Finsternis trug ich sie hinaus, ich nahm sie vor ihren Augen auf die Schulter. -) (NEUE . Ich machte es wie befohlen. Ich schnürte ein Bündel, wie es Verbannte mit sich tragen, und trug es am hellen Tag hinaus. Am Abend durchbrach ich mit eigener Hand die Mauer und zwängte mich hinaus. In der Dunkelheit hob ich das Bündel auf die Schulter und ging damit fort.) \\ Ezechiel 12 ^{8} (MNG . Am nächsten Morgen aber erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und frühmorgens geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und frühmorgens geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Aber am Morgen früh erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir am Morgen also:) (NEUE . Am Morgen kam das Wort Jahwes zu mir:) \\ Ezechiel 12 ^{9} (MNG . »Menschensohn, haben nicht die vom Hause Israel, das widerspenstige Geschlecht, dich gefragt: ›Was machst du da?‹) (LUTH1545 . Menschenkind, hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst du?) (LUTH1912 . Menschenkind, hat das Haus Israel, das ungehorsame Haus, nicht zu dir gesagt: Was machst du?) (SCH1951 . Menschensohn, hat nicht das widerspenstige Haus Israel zu dir gesagt:) (ELB1871 . Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was tust du?) (NEUE . "Menschensohn", sagte er, "hat nicht das Volk Israel, dieses sture Volk, zu dir gesagt: 'Was machst du da?') \\ Ezechiel 12 ^{10} (MNG . Sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Auf den Fürsten in Jerusalem bezieht sich dieser Gottesspruch und auf das ganze Haus Israel, das darin wohnt.) (LUTH1545 . So sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Diese Last betrifft den Fürsten zu Jerusalem und das ganze Haus Israel, das drinnen ist.) (LUTH1912 . So sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Diese Last betrifft den Fürsten zu Jerusalem und das ganze Haus Israel, das darin ist.) (SCH1951 . »Was tust du da?« Sage zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: diese Weissagung gilt Jerusalem und dem ganzen Hause Israel, welches darin ist.) (ELB1871 . Sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Den Fürsten in Jerusalem betrifft dieser Ausspruch und das ganze Haus Israel, in dessen Mitte sie sind.) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Dieses Wort wird auf dem Fürsten Jerusalems und auf den Leuten Israels dort lasten.') \\ Ezechiel 12 ^{11} (MNG . Sage zu ihnen: Ich bin ein Wahrzeichen für euch; wie ich es hier gemacht habe, so wird es auch ihnen ergehen: in die Verbannung werden sie als Gefangene ziehen müssen.) (LUTH1545 . Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan habe, also soll euch geschehen, daß ihr wandern müsset und gefangen geführet werden.) (LUTH1912 . Sprich: Ich bin euer Wunderzeichen; wie ich getan habe, also soll ihnen geschehen, daß sie wandern müssen und gefangen geführt werden.) (SCH1951 . Sage: Ich bin für euch ein Wahrzeichen! Wie ich getan habe, so soll es ihnen gehen! In die Verbannung, in die Gefangenschaft müssen sie wandern!) (ELB1871 . Sprich: Ich bin ein Wahrzeichen für euch ; gleichwie ich getan habe, also soll ihnen getan werden: in die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie gehen.) (NEUE . Sprich: 'Ich bin ein Zeichen für euch. Was ich getan habe, wird mit ihnen geschehen: In die Verbannung, in die Gefangenschaft werden sie ziehen.) \\ Ezechiel 12 ^{12} (MNG . Der Fürst aber, der sich mitten unter ihnen befindet, wird seine Sachen (oder: Geräte) auf der Schulter tragen und sich im Finstern davonmachen; durch die Mauer wird er sich ein Loch brechen, um da hinauszuziehen; das Gesicht wird er sich verhüllen, damit er das Land mit seinen Augen nicht mehr sehe.) (LUTH1545 . Ihr Fürst wird auf der Schulter tragen im Dunkel und muß ausziehen durch die Wand, so sie brechen werden, daß sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllet werden, daß er mit keinem Auge das Land sehe.) (LUTH1912 . Ihr Fürst wird seine Habe auf der Schulter tragen im Dunkel und muß ausziehen durch die Wand, die sie zerbrechen werden, daß sie dadurch ausziehen; sein Angesicht wird verhüllt werden, daß er mit keinem Auge das Land sehe.) (SCH1951 . Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird seine Schulter beladen und sich im Finstern davonmachen. Man wird durch die Mauer brechen, um ihn da hinauszuführen; er wird sein Angesicht verhüllen, daß er mit seinen Augen das Land nicht ansehen müsse.) (ELB1871 . Und der Fürst, der in ihrer Mitte ist, wird es in dichter Finsternis auf die Schulter nehmen und ausziehen; sie werden die Mauer durchbrechen, um es dadurch hinauszutragen; er wird sein Angesicht verhüllen, auf daß er mit seinen Augen das Land nicht sehe.) (NEUE . Und ihr Fürst wird sein Bündel auf die Schulter nehmen und fortziehen. Sie werden die Mauer durchbrechen, um sich hindurchzuzwängen. Dann wird er sein Gesicht verhüllen, weil er das Land mit eigenen Augen nicht wiedersehen wird.') \\ Ezechiel 12 ^{13} (MNG . Ich werde aber mein Fangnetz über ihn ausbreiten, damit er in meinem Garn gefangen wird, und ich werde ihn nach Babylon bringen in das Land der Chaldäer, aber auch das wird er nicht sehen; und dort wird er sterben.) (LUTH1545 . Ich will auch mein Netz über ihn werfen, daß er in meiner Jagd gefangen werde, und will ihn gen Babel bringen, in der Chaldäer Land, das er doch nicht sehen wird, und soll daselbst sterben.) (LUTH1912 . Ich will auch mein Netz über ihn werfen, daß er in meinem Garn gefangen werde, und will ihn gen Babel bringen in der Chaldäer Land, das er doch nicht sehen wird, und er soll daselbst sterben.) (SCH1951 . Ich will auch mein Garn über ihn ausspannen, und er wird in meinem Netz gefangen werden; und ich will ihn gen Babel führen, in das Land der Chaldäer; aber er wird es nicht sehen und soll daselbst sterben.) (ELB1871 . Und ich will mein Netz über ihn ausbreiten, und in meinem Garne wird er gefangen werden; und ich will ihn nach Babel bringen, in das Land der Chaldäer, aber sehen wird er es nicht; und er wird daselbst sterben.) (NEUE . Aber ich werfe mein Fangnetz über ihn, damit er sich in meinen Schlingen fängt, und bringe ihn nach Babylon ins Land der Chaldäer. Aber auch das wird er nicht sehen; und dort wird er sterben.) \\ Ezechiel 12 ^{14} (MNG . Und seine ganze Umgebung, seine Helfer und seine Kriegsscharen insgesamt, will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her zücken;) (LUTH1545 . Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all seinen Anhang will ich unter alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.) (LUTH1912 . Und alle, die um ihn her sind, seine Gehilfen und all sein Anhang, will ich unter alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen her ausziehen.) (SCH1951 . Und alles, was um ihn her ist, seine Helfer und seine Truppen, will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert hinter ihnen zücken.) (ELB1871 . Und alle, die um ihn her sind, seine Hülfe und alle seine Scharen, will ich in alle Winde zerstreuen und das Schwert ziehen hinter ihnen her.) (NEUE . Und sein Gefolge und alle seine Truppen werde ich in alle Winde zerstreuen. Mit gezogenem Schwert treibe ich sie auseinander.) \\ Ezechiel 12 ^{15} (MNG . dann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich sie unter die Heidenvölker zerstreue und sie in die Länder versprenge.) (LUTH1545 . Also sollen sie erfahren, daß ich der HErr sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder zerstreue.) (LUTH1912 . Also sollen sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder zerstreue.) (SCH1951 . Dann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich sie unter die Heiden zerstreut und in die Länder verjagt habe.) (ELB1871 . Und sie werden wissen , daß ich Jehova bin, wenn ich sie unter die Nationen versprenge und sie in die Länder zerstreue.) (NEUE . Dann wird man erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe, wenn ich sie in fremde Länder versprenge und unter fremde Völker zerstreue.) \\ Ezechiel 12 ^{16} (MNG . Nur einige wenige von ihnen will ich vom Schwert, vom Hunger und von der Pest verschont bleiben lassen, damit sie unter den Heidenvölkern, zu denen sie kommen werden, all ihre Greuel erzählen, und auch diese erkennen, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Aber ich will ihrer etliche wenige überbleiben lassen vor dem Schwert, Hunger und Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sollen erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Aber ich will ihrer etliche wenige übrigbleiben lassen vor dem Schwert, dem Hunger und der Pestilenz; die sollen jener Greuel erzählen unter den Heiden, dahin sie kommen werden, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Und ich will von ihnen einige Männer übriglassen vom Schwerte, vom Hunger und von der Pest, damit sie unter den Heiden, unter welche sie kommen, alle ihre Greuel erzählen und erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde von ihnen einige Leute übriglassen vom Schwert, vom Hunger und von der Pest, auf daß sie alle ihre Greuel erzählen unter den Nationen, wohin sie kommen werden. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Nur einige von ihnen lasse ich dem Schwert, dem Hunger und der Pest entkommen, damit sie unter den Völkern von all ihren Gräueltaten erzählen können, damit auch diese erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 12 ^{17} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 12 ^{18} (MNG . »Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und in Angst trinken) (LUTH1545 . Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.) (SCH1951 . Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken;) (ELB1871 . Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen, und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.) (NEUE . "Menschensohn, iss dein Brot mit Zittern und trink dein Wasser mit Angst und Beben!) \\ Ezechiel 12 ^{19} (MNG . und sollst zum Volk des Landes sagen: ›So hat Gott der HERR in betreff der Bewohner Jerusalems im Lande Israel gesprochen: Ihr Brot sollen sie in Angst essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land veröden soll, seiner Fülle beraubt wegen der Gottlosigkeit aller seiner Bewohner.) (LUTH1545 . Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der HErr HErr von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken im Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, das drinnen ist, um des Frevels willen aller Einwohner.) (LUTH1912 . Und sprich zum Volk im Lande: So spricht der Herr, HERR von den Einwohnern zu Jerusalem im Lande Israel: Sie müssen ihr Brot essen in Sorgen und ihr Wasser trinken in Elend; denn das Land soll wüst werden von allem, was darin ist, um des Frevels willen aller Einwohner.) (SCH1951 . und du sollst zu dem Volke des Landes sagen: So spricht Gott, der HERR, zu den Einwohnern Jerusalems, zum Land Israel. Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land von aller seiner Fülle entsetzlich verödet wird, wegen des Frevels aller derer, die darin wohnen.) (ELB1871 . Und sprich zu dem Volke des Landes: So spricht der Herr, Jehova, von den Bewohnern Jerusalems im Lande Israel: In Angst werden sie ihr Brot essen und in Entsetzen ihr Wasser trinken, weil ihr Land veröden wird von seiner Fülle wegen der Gewalttat aller seiner Bewohner.) (NEUE . Und dann sage deinen Landsleuten: 'So spricht Jahwe, der Herr, von denen, die in Jerusalem und Israel geblieben sind: In Angst werden sie ihr Brot essen und mit Entsetzen ihr Wasser trinken, denn ihr Land wird wegen der Gewalttat seiner Bewohner verwüstet und seines Reichtums beraubt daliegen.) \\ Ezechiel 12 ^{20} (MNG . Ihre Städte, die jetzt noch bewohnt sind, sollen veröden, und das Land soll zur Wüste werden, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Und die Städte, so wohl bewohnet sind, sollen verwüstet und das Land öde werden. Also sollt ihr erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Und die Städte, so wohl bewohnt sind, sollen verwüstet und das Land öde werden; also sollt ihr erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Die bewohnten Städte sollen wüste und das Land öde werden, damit ihr erfahret, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und die bewohnten Städte werden wüst, und das Land wird eine Einöde werden. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Die bewohnten Städte werden verwüstet und das Land zur Einöde. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 12 ^{21} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 12 ^{22} (MNG . »Menschensohn, was für eine Redensart ist da bei euch im Lande Israel im Gebrauch, daß man sagt: ›Die Zeit zieht sich Tag für Tag hin, und alle Weissagung wird hinfällig‹?) (LUTH1545 . Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprechet: Weil sich‘s so lange verzeucht, so wird nun fort nichts aus der Weissagung?) (LUTH1912 . Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprecht: Weil sich's so lange verzieht, so wird nun hinfort nichts aus der Weissagung?) (SCH1951 . Menschensohn, was ist das für ein Sprichwort, welches ihr im Lande Israel brauchet, indem ihr sprecht: Die Tage ziehen sich hinaus, und es wird nichts aus allen Gesichten!) (ELB1871 . Menschensohn, was ist das für ein Spruch, den ihr im Lande Israel habt, indem ihr sprechet: Die Tage werden sich in die Länge ziehen, und jedes Gesicht wird zunichte werden?) (NEUE . "Menschensohn, was habt ihr da für ein Sprichwort im Land Israel? Ihr sagt: 'Die Tage ziehen sich hinaus, die Visionen erfüllen sich nie.') \\ Ezechiel 12 ^{23} (MNG . Darum sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Ich will dieser Redensart ein Ende machen; man soll sie in Israel nicht länger im Munde führen.‹ Sage ihnen vielmehr: ›Nahe herbeigekommen ist die Zeit und die Erfüllung aller Weissagungen!) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissaget ist.) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissagt ist.) (SCH1951 . Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Ich will diesem Sprichwort ein Ende machen, daß man es in Israel nicht mehr brauchen soll! Du aber sprich zu ihnen: Die Tage sind nahe, und jedes Wort der Weissagung trifft ein!) (ELB1871 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Ich will diesem Spruche ein Ende machen, und man soll ihn nicht mehr als Spruch gebrauchen in Israel; sondern rede zu ihnen: Nahe sind die Tage und das Wort eines jeden Gesichts.) (NEUE . Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ich werde diesem Gerede ein Ende machen! Man soll es nicht mehr als Sprichwort in Israel gebrauchen!' Sag zu ihnen: 'Die Tage sind nah gekommen, der Inhalt jeder Vision trifft ein!') \\ Ezechiel 12 ^{24} (MNG . Denn es wird hinfort keine täuschende Weissagung und keine trügerische Prophezeiung mehr im Hause Israel geben;) (LUTH1545 . Denn ihr sollt nun fort inne werden, daß kein Gesicht fehlen und keine Weissagung lügen wird wider das Haus Israel.) (LUTH1912 . Denn es soll hinfort kein falsches Gesicht und keine Weissagung mit Schmeichelworten mehr sein im Hause Israel.) (SCH1951 . Denn es soll hinfort kein lügenhaftes Gesicht und keine schmeichelhafte Wahrsagung mehr geben inmitten des Hauses Israel!) (ELB1871 . Denn kein eitles Gesicht und keine schmeichlerische Wahrsagung wird mehr sein inmitten des Hauses Israel.) (NEUE . Künftig wird es keine nichtige Vision und keine schmeichlerischen Wahrsagungen in Israel mehr geben.) \\ Ezechiel 12 ^{25} (MNG . sondern ich, der HERR, werde reden, und was ich rede, das wird auch eintreffen, und zwar ohne längeren Verzug! Ja, noch in euren Tagen, du widerspenstiges Geschlecht, werde ich einen Ausspruch tun und ihn auch zur Ausführung bringen!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden, sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden; sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Denn ich, der HERR, rede; was ich sage, das soll geschehen und nicht weiter verzögert werden. Ja, ich will zu euren Zeiten, du widerspenstiges Haus, ein Wort reden und es vollbringen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Denn ich bin Jehova, ich rede; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, es wird nicht mehr hinausgeschoben werden. Denn in euren Tagen, widerspenstiges Haus, rede ich ein Wort und tue es auch, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Denn ich, Jahwe, ich rede, und was ich sage, trifft ein! Es lässt nicht lange auf sich warten. Du wirst es erleben, du Haus der Sturheit, dass ich etwas sage und es auch tue, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 12 ^{26} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Weiter erging des HERRN Wort an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 12 ^{27} (MNG . »Menschensohn, wisse wohl: die vom Hause Israel sagen: ›Die Weissagungen, welche der da (d.h. Ezechiel) infolge von Offenbarungen ausspricht, gehen auf lange Zeit hinaus, und er prophezeit auf weite Zeiträume (= ferne Zukunft) hinaus.‹) (LUTH1545 . Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser siehet, da ist noch lange hin, und weissaget auf die Zeit, so noch ferne ist.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, das dieser sieht, da ist noch lange hin; und er weissagt auf die Zeit, die noch ferne ist.) (SCH1951 . Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht also: »Das Gesicht, welches er gesehen hat, erfüllt sich noch lange nicht, und er weissagt von fernen Zeiten!«) (ELB1871 . Menschensohn, siehe, das Haus Israel spricht: Das Gesicht, welches dieser schaut, ist auf viele Tage hin; und auf ferne Zeiten hin weissagt er.) (NEUE . "Menschensohn, das Haus Israel sagt: 'Die Vision, die der hat, erfüllt sich noch lange nicht, er weissagt von einer fernen Zeit.') \\ Ezechiel 12 ^{28} (MNG . Darum sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Für keines meiner Worte soll es noch längeren Verzug geben; jedes Wort, das ich ausspreche, soll sich auch erfüllen!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Darum sage zu ihnen: Also spricht Gott, der HERR: Keines meiner Worte soll mehr verzögert werden; das Wort, welches ich gesprochen habe, soll geschehen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Keines meiner Worte soll mehr hinausgeschoben werden; das Wort, das ich rede, wird auch geschehen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Darum sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Keins meiner Worte wird mehr hinausgeschoben werden. Was ich sage, wird auch geschehen, spricht Jahwe, der Herr.'") \\ Ezechiel 13 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 13 ^{2} (MNG . »Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels! Weissage und sprich zu denen, die nach eigener Eingebung weissagen: ›Hört das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, so aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Du Menschenkind, weissage wider die Propheten Israels und sprich zu denen, so aus ihrem eigenen Herzen weissagen: Höret des HERRN Wort!) (SCH1951 . Menschensohn, weissage wider die Propheten Israels, welche weissagen, und sage zu denen, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen:) (ELB1871 . Menschensohn, weissage über die Propheten Israels, die da weissagen, und sprich zu denen, welche aus ihrem Herzen weissagen : Höret das Wort Jehovas!) (NEUE . "Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die nach eigenem Gutdünken prophezeien: 'Hört das Wort Jahwes!') \\ Ezechiel 13 ^{3} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: Wehe über die gewissenlosen Propheten, die ihrem eigenen Geist nachgehen und dem, was sie gar nicht gesehen haben!) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Wehe den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und haben doch nicht Gesichte!) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Weh den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und haben keine Gesichte!) (SCH1951 . Höret das Wort des HERRN! So spricht Gott, der HERR: Wehe den törichten Propheten, die ihrem eigenen Geiste folgen und dem, was sie nicht gesehen haben!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Wehe den törichten Propheten, welche ihrem eigenen Geiste nachgehen und dem, was sie nicht gesehen haben!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Weh den Propheten der Schande, die ihren Einfällen folgen und nichts gesehen haben!) \\ Ezechiel 13 ^{4} (MNG . Wie Füchse in den Trümmerstätten sind deine Propheten geworden, Israel.) (LUTH1545 . O Israel, deine Propheten sind wie die Füchse in den Wüsten!) (LUTH1912 . O Israel, deine Propheten sind wie die Füchse in den Wüsten!) (SCH1951 . Israel, gleich Schakalen in den Ruinen sind deine Propheten!) (ELB1871 . Wie Füchse in den Trümmern sind, Israel, deine Propheten geworden.) (NEUE . Wie Füchse in Trümmern sind deine Propheten, Israel.) \\ Ezechiel 13 ^{5} (MNG . Sie sind nicht in die Risse (= Bresche) eingetreten und haben keine Mauer um das Haus Israel her aufgeführt, damit es feststehen möchte im Kampf am Tage des HERRN.) (LUTH1545 . Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage des HErrn.) (LUTH1912 . Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit am Tage des HERRN.) (SCH1951 . Ihr seid nicht in die Risse getreten und habt keine Mauer um das Haus Israel gemacht, daß es im Kampfe standzuhalten vermöchte am Tage des HERRN!) (ELB1871 . In die Risse seid ihr nicht getreten, und die Mauer habt ihr nicht vermauert um das Haus Israel her, um standzuhalten im Streit am Tage Jehovas.) (NEUE . Ihr seid nicht in die Bresche gesprungen, ihr habt die Mauer um das Haus Israel nicht gesichert, damit es im Kampf besteht an meinem Tag!') \\ Ezechiel 13 ^{6} (MNG . Ihr Prophezeien ist Lüge gewesen und ihr Wahrsagen Trug, sooft sie sagten: ›So lautet der Ausspruch des HERRN!‹, obwohl der HERR sie nicht gesandt hatte, und dann darauf warteten, daß er ihren Ausspruch in Erfüllung gehen ließe.) (LUTH1545 . Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: Der HErr hat‘s gesagt, so sie doch der HErr nicht gesandt hat, und mühen sich, daß sie ihre Dinge erhalten.) (LUTH1912 . Ihr Gesicht ist nichts, und ihr Weissagen ist eitel Lügen. Sie sprechen: "Der HERR hat's gesagt", so sie doch der HERR nicht gesandt hat, und warten, daß ihr Wort bestehe.) (SCH1951 . Sie schauen Trug und lügenhafte Wahrsagung, sie, die da sagen: »So spricht der HERR!« obgleich der HERR sie nicht gesandt hat; und sie machen ihnen Hoffnung, daß er das Wort bestätige.) (ELB1871 . Sie schauten Eitles und Lügenwahrsagung, die da sagen: "Spruch Jehovas!", obwohl Jehova sie nicht gesandt hat; und sie ließen hoffen, daß ihr Wort erfüllt würde.) (NEUE . Sie schauen Hirngespinste, verkünden falsche Orakel und sagen: 'So spricht Jahwe!', obwohl Jahwe sie gar nicht gesandt hat. Und dann erwarten sie auch noch, dass er ihr Wort eintreffen lässt.) \\ Ezechiel 13 ^{7} (MNG . Habt ihr nicht nur Truggesichte geschaut und Lügenweissagungen ausgesprochen, sooft ihr sagtet: ›So lautet der Ausspruch des HERRN!‹, wiewohl ich nicht geredet hatte?‹«) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also, daß euer Gesicht ist nichts, und euer Weissagen ist eitel Lügen? Und sprechet doch: Der HErr hat‘s geredet, so ich‘s doch nicht geredet habe.) (LUTH1912 . Ist's nicht also, daß euer Gesicht ist nichts und euer Weissagen ist eitel Lügen? und ihr sprecht doch: "Der HERR hat's geredet", so ich's doch nicht geredet habe.) (SCH1951 . Habt ihr nicht falsche Gesichte gesehen und lügenhafte Wahrsagung ausgesprochen und dabei gesagt: »So spricht der HERR!« während ich doch nichts gesagt habe?) (ELB1871 . Schautet ihr nicht ein eitles Gesicht, und sprachet ihr nicht Lügenwahrsagung, als ihr sagtet: "Spruch Jehovas!", und ich hatte doch nicht geredet?) (NEUE . 'Habt ihr nicht Trugbilder geschaut und falsche Vorhersagen verkündet, als ihr sagtet: 'So spricht Jahwe!', wo ich doch gar nicht geredet habe?'") \\ Ezechiel 13 ^{8} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Weil ihr Trug geredet und Lügen prophezeit habt, darum will ich nunmehr an euch (= gegen euch vorgehen)« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Weil ihr das prediget, da nichts aus wird, und Lügen weissaget, so will ich an euch, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Weil ihr das predigt, woraus nichts wird, und Lügen weissagt, so will ich an euch, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil ihr Trug redet und Lügen schauet, so seht, ich will an euch! spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Weil ihr Eitles redet und Lüge schauet, darum, siehe, will ich an euch, spricht der Herr, Jehova;) (NEUE . Darum, so spricht Jahwe, der Herr: "Weil ihr Trugbilder erzählt und Täuschungen schaut, sollt ihr mich kennenlernen!", spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 13 ^{9} (MNG . »Ja, meine Hand will ich ausstrecken gegen die Propheten, die Trug prophezeien und Lügen wahrsagen! Sie sollen mit meinem Volk in keiner Gemeinschaft mehr stehen und nicht in die Bürgerliste des Hauses Israel eingeschrieben werden, auch nicht mehr in das Land Israel zurückkommen, damit ihr erkennt, daß ich Gott der HERR bin.) (LUTH1545 . Und meine Hand soll kommen über die Propheten, so das predigen, da nichts aus wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volks nicht sein und in die Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israel kommen; und ihr sollt erfahren, daß ich der HErr HErr bin,) (LUTH1912 . Und meine Hand soll kommen über die Propheten, so das predigen, woraus nichts wird, und Lügen weissagen. Sie sollen in der Versammlung meines Volkes nicht sein und in der Zahl des Hauses Israel nicht geschrieben werden noch ins Land Israels kommen; und ihr sollt erfahren, daß ich der Herr, HERR bin.) (SCH1951 . Und meine Hand soll über die Propheten kommen, welche Trug schauen und Lügen wahrsagen. Sie sollen nicht der Gemeinschaft meines Volkes angehören und nicht in das Verzeichnis des Hauses Israel eingetragen werden; sie sollen auch nicht in das Land Israel kommen, und ihr werdet erfahren, daß ich, Gott, der HERR bin,) (ELB1871 . und meine Hand wird wider die Propheten sein, die Eitles schauen und Lüge wahrsagen. Im Rate meines Volkes sollen sie nicht stehen, und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden, und in das Land Israel sollen sie nicht kommen. Und ihr werdet wissen, daß ich der Herr, Jehova, bin.) (NEUE . "Ich werde gegen die Propheten vorgehen, die Trugbilder schauen und falsche Orakel verkünden! Sie haben nichts mehr im Kreis meines Volkes zu suchen, sie werden nicht mehr im Verzeichnis Israels geführt und nie mehr ins Land Israel zurückkehren. Dann werdet ihr erkennen, dass ich, Jahwe, der Herr bin.) \\ Ezechiel 13 ^{10} (MNG . Darum, ja darum, weil sie mein Volk irreführen, indem sie von Heil reden, wiewohl kein Heil da ist, und wenn (das Volk) sich eine Mauer baut, ihrerseits diese mit Kalk übertünchen.) (LUTH1545 . darum daß sie mein Volk verführen und sagen: Friede! so doch kein Friede ist. Das Volk bauet die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk.) (LUTH1912 . Darum daß sie mein Volk verführen und sagen: "Friede!", so doch kein Friede ist. Das Volk baut die Wand, so tünchen sie dieselbe mit losem Kalk.) (SCH1951 . darum, ja, darum, weil sie mein Volk irregeführt und von Frieden geredet haben, wo doch kein Friede ist! Jenes baut eine Wand, und diese übertünchen sie mit losem Kalk!) (ELB1871 . Darum, ja, darum daß sie mein Volk irreführen und sprechen: Friede! obwohl kein Friede da ist; und baut dieses eine Wand, siehe, sie bestreichen sie mit Tünche ; -) (NEUE . Deshalb, weil sie mein Volk in die Irre führen und sagen: 'Schalom!', obwohl doch kein Frieden ist, und weil sie Lehm daran schmieren, wenn mein Volk eine Wand aus Steinen baut,) \\ Ezechiel 13 ^{11} (MNG . So sage denn zu diesen Tünchestreichern: ›(Die Mauer) soll einstürzen!‹ Wenn ein strömender (oder: überschwemmender) Regen kommt und ich Hagelsteine fallen lasse und ein Sturmwind losbricht,) (LUTH1545 . Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, daß es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen, und werden große Hagel fallen, die es fällen, und ein Windwirbel wird es zerreißen.) (LUTH1912 . Sprich zu den Tünchern, die mit losem Kalk tünchen, daß es abfallen wird; denn es wird ein Platzregen kommen und werden große Hagel fallen und ein Windwirbel wird es zerreißen.) (SCH1951 . So sage nun denen, die mit losem Kalk tünchen, daß er abfallen wird. Es soll ein überschwemmender Platzregen kommen, und Hagelsteine werden fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen!) (ELB1871 . sprich zu den Übertünchern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen; und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen;) (NEUE . deshalb sage zu den Lehmstreichern: 'Sie soll fallen! Ein Platzregen kommt, und ich lasse ein Hagelwetter niedergehen und den Sturm wüten.') \\ Ezechiel 13 ^{12} (MNG . ja, dann fällt die Mauer zusammen, und man wird euch höhnisch fragen: ›Wo ist nun die Tünche geblieben, mit der ihr getüncht habt?‹«) (LUTH1545 . Siehe, so wird die Wand einfallen. Was gilt‘s, dann wird man zu euch sagen: Wo ist nun, das Getünchte, das ihr getüncht habt?) (LUTH1912 . Siehe, so wird die Wand einfallen. Was gilt's? dann wird man zu euch sagen: Wo ist nun das getünchte, das ihr getüncht habt?) (SCH1951 . Ja, siehe, die Wand wird fallen! Wird man nicht alsdann zu euch sagen: Wo ist nun die Tünche, die ihr aufgestrichen habt?) (ELB1871 . und siehe, die Mauer fällt. Wird man euch nicht sagen: Wo ist das Getünchte, das ihr getüncht habt? -) (NEUE . Ist die Mauer gefallen, wird man dann nicht über euch spotten: 'Wo ist nur der schöne Lehmstrich geblieben?') \\ Ezechiel 13 ^{13} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »So will ich denn einen Sturmwind losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein strömender (oder: überschwemmender) Regen soll kommen infolge meines Zornes und Hagelsteine sollen fallen infolge meines Grimms zur Vernichtung;) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will einen Windwirbel reißen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und große Hagelsteine im Grimm, die sollen es alles umstoßen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Ich will einen Windwirbel reißen lassen in meinem Grimm und einen Platzregen in meinem Zorn und große Hagelsteine im Grimm, die sollen alles umstoßen.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Ich lasse in meinem Zorn einen Sturmwind hervorbrechen, und ein überschwemmender Platzregen soll durch meinen Zorn kommen und Hagelsteine durch meinen Grimm zur Vernichtung.) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Ich will einen Sturmwind losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein überschwemmender Regen wird kommen in meinem Zorn, und Hagelsteine im Grimm, zur Vernichtung.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: 'Ich lasse einen Sturm losbrechen in meinem Grimm, ein Wolkenbruch kommt durch meinen Zorn und ein verheerender Hagelschlag.) \\ Ezechiel 13 ^{14} (MNG . und ich will die Mauer niederreißen, die ihr mit Kalk übertüncht habt, und will sie zu Boden werfen, daß ihre Grundsteine bloßgelegt werden; und wenn sie einstürzt, sollt ihr in ihrer Mitte (d.h. innerhalb ihrer Trümmer) den Untergang finden, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.) (LUTH1545 . Also will ich die Wand umwerfen, die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, daß man ihren Grund sehen soll, daß sie da liege; und ihr sollt drinnen auch umkommen und erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Also will ich die Wand umwerfen; die ihr mit losem Kalk getüncht habt, und will sie zu Boden stoßen, daß man ihren Grund sehen soll; so fällt sie, und ihr sollt darin auch umkommen und erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Und die Wand, welche ihr mit losem Kalk getüncht habt, will ich niederreißen und zu Boden werfen, daß ihr Fundament aufgedeckt werde und sie falle und ihr darunter umkommet; so werdet ihr erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich will die Mauer abbrechen, die ihr mit Tünche bestrichen habt, und sie zur Erde niederwerfen, daß ihr Grund entblößt werde; und sie soll fallen, und ihr werdet in ihrer Mitte umkommen. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Ich selbst breche die Mauer ab, die ihr mit Lehm verschmiert habt. Ich lasse sie einstürzen, sodass ihr Grund bloßgelegt ist und ihr unter ihren Trümmern begraben seid. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe,) \\ Ezechiel 13 ^{15} (MNG . Wenn ich dann an der Mauer und an denen, die sie mit Tünche bestrichen haben, meinen Grimm sich voll habe auswirken lassen, wird man zu euch sagen: ›Verschwunden ist die Mauer, und die Leute, die sie getüncht haben, sind auch nicht mehr da,) (LUTH1545 . Also will ich meinen Grimm vollenden an der Wand und an denen, die sie mit losem Kalk tünchen und zu euch sagen: Hie ist weder Wand noch Tüncher.) (LUTH1912 . Also will ich meinen Grimm vollenden an der Wand und an denen, die sie mit losem Kalk tünchen, und will zu euch sagen: Hier ist weder Wand noch Tüncher.) (SCH1951 . Also will ich an dieser Wand und an denen, welche sie mit losem Kalk getüncht haben, meinen Grimm kühlen und zu euch sagen: Die Wand ist nicht mehr, und die, welche sie getüncht haben, sind auch nicht mehr,) (ELB1871 . Und so werde ich meinen Grimm vollenden an der Mauer und an denen, die sie mit Tünche bestreichen; und ich werde zu euch sagen: Die Mauer ist nicht mehr, und die sie tünchten, sind nicht mehr -) (NEUE . wenn ich meinen Grimm an der Mauer auslasse und an denen, die sie mit Lehm verschmieren. Dann werde ich zu euch sagen: 'Die Mauer ist hin und die Lehmstreicher sind es auch',) \\ Ezechiel 13 ^{16} (MNG . die Propheten Israels, welche über Jerusalem weissagten und für die Stadt Gesichte des Heils schauten, wiewohl kein Heil da war‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Das sind die Propheten Israels, die Jerusalem weissagen und predigen von Friede, so doch kein Friede ist, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Das sind die Propheten Israels, die Jerusalem weissagen und predigen von Frieden, so doch kein Friede ist, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . nämlich die Propheten Israels, welche Jerusalem weissagen und Gesichte des Friedens für sie schauen, wo doch kein Friede ist, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . die Propheten Israels, welche über Jerusalem weissagen und für dasselbe Gesichte des Friedens schauen, obwohl kein Friede da ist, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . die Propheten Israels, die über Jerusalem weissagten und Friedensvisionen hatten, obwohl doch kein Friede da ist, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 13 ^{17} (MNG . »Du aber, Menschensohn, tritt gegen die Töchter deines Volkes auf, die sich nach eigenem Gutdünken (vgl. V.2) als Prophetinnen gebärden; sprich dich gegen sie aus) (LUTH1545 . Und, du Menschenkind, richte dein Angesicht wider die Töchter in deinem Volk, welche weissagen aus ihrem Herzen, und weissage wider sie) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, richte dein Angesicht wider die Töchter in deinem Volk, welche weissagen aus ihrem Herzen, und weissage wider sie) (SCH1951 . Und du, Menschensohn, richte dein Angesicht wider die Töchter deines Volkes, welche aus ihrem eigenen Herzen weissagen, und weissage wider sie und sprich:) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, richte dein Angesicht wider die Töchter deines Volkes, welche aus ihrem Herzen weissagen; und weissage wider sie) (NEUE . "Menschensohn, wende dich gegen die Frauen deines Volkes, die nach ihrem Gutdünken weissagen, und weissage Folgendes gegen sie:) \\ Ezechiel 13 ^{18} (MNG . und sage: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wehe den Weibern, die da Zauberbinden zusammennähen für alle Handgelenke und Hüllen (oder: Schleier) anfertigen für Köpfe jedes Körperwuchses (oder: jeder Größe), um Seelen zu fangen! Seelen wollt ihr töten, die zu meinem Volke gehören, und Seelen erhaltet ihr euch zugute am Leben?!) (LUTH1545 . und sprich: So spricht der HErr HErr: Wehe euch, die ihr Kissen machet den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häupten, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fahen! Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißet ihr denselbigen das Leben) (LUTH1912 . und sprich: So spricht der Herr, HERR: Wehe euch, die ihr Kissen macht den Leuten unter die Arme und Pfühle zu den Häuptern, beide, Jungen und Alten, die Seelen zu fangen. Wenn ihr nun die Seelen gefangen habt unter meinem Volk, verheißt ihr ihnen das Leben) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Wehe den Weibern, welche Binden nähen für alle Handgelenke und Überwürfe verfertigen für Köpfe jeder Größe, um Seelen zu fangen! Wollt ihr die Seelen meines Volkes fangen, um eure eigenen Seelen am Leben zu erhalten?) (ELB1871 . und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Wehe denen, welche Binden zusammennähen über alle Gelenke der Hände und Kopfhüllen machen nach dem Haupte jedes Wuchses, um Seelen zu fangen! Die Seelen meines Volkes fanget ihr, und eure Seelen erhaltet ihr am Leben?) (NEUE . 'So spricht Jahwe, der Herr: Weh den Frauen, die Bannbänder für Handgelenke nähen und Zauberschleier jeder Größe, um Menschen zu fangen. Ja, Menschenleben wollt ihr fangen in meinem Volk und euer eigenes Leben retten.) \\ Ezechiel 13 ^{19} (MNG . Ihr entheiligt mich bei meinem Volk um ein paar Hände voll Gerste und um einiger Bissen Brotes willen, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollen, und andere Seelen am Leben zu erhalten, die nicht am Leben bleiben sollen, wobei ihr mein Volk belügt, das gern auf Lügen hört.‹«) (LUTH1545 . und entheiliget mich in meinem Volk um einer Hand voll Gerste und Bissen Brots willen, damit daß ihr die Seelen zum Tode verurteilet, die doch nicht sollten sterben, und urteilet die zum Leben; die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen höret.) (LUTH1912 . und entheiligt mich in meinem Volk um eine Handvoll Gerste und einen Bissen Brot, damit daß ihr die Seelen zum Tode verurteilt, die doch nicht sollten sterben, und verurteilt zum Leben, die doch nicht leben sollten, durch eure Lügen unter meinem Volk, welches gerne Lügen hört.) (SCH1951 . Ihr entheiliget mich bei meinem Volke für einige Hände voll Gerste und für etliche Bissen Brot, um Seelen zu töten, welche nicht sterben sollten, und Seelen am Leben zu erhalten, welche nicht leben sollten, indem ihr mein Volk anlüget, das euren Lügen Gehör schenkt!) (ELB1871 . Und ihr entheiliget mich bei meinem Volke für einige Hände voll Gerste und für einige Bissen Brotes, indem ihr Seelen tötet, die nicht sterben, und Seelen am Leben erhaltet, die nicht leben sollten; indem ihr mein Volk belüget, das auf Lügen hört? -) (NEUE . Für ein paar Hände voll Gerste und einige Bissen Brot entweiht ihr mich bei meinem Volk, indem ihr Menschen, die nicht sterben sollten, dem Tod ausliefert und Menschen am Leben erhaltet, die nicht weiterleben sollten, und indem ihr mein Volk, das so gern auf Lügen hört, anlügt.') \\ Ezechiel 13 ^{20} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Wisset wohl: ich will nun gegen eure Zauberbinden vorgehen, mit denen ihr Seelen fangt, und will sie euch von den Armen abreißen und die Seelen, die ihr einfangt, frei fliegen lassen wie Vögel.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an eure Kissen, damit ihr die Seelen fahet und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die Seelen, so ihr fahet und vertröstet, losmachen.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen fangt und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die Seelen, so ihr fangt und vertröstet, losmachen.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will an eure Binden, mit welchen ihr die Seelen fanget wie Vögel! Ich will sie euch von den Armen reißen und die Seelen, welche ihr fanget, freilassen wie Vögel!) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Siehe, ich will an eure Binden, mit welchen ihr fanget, will die Seelen wegfliegen lassen und sie von euren Armen wegreißen; und ich will die Seelen freilassen, die ihr fanget, die Seelen, daß sie wegfliegen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: 'Ich werde gegen eure Bannbänder vorgehen, mit denen ihr Seelen wie Vögel fangt, und werde sie euch von den Armen reißen. Ich lasse die Seelen los, die ihr fangt, dass sie wegfliegen können.) \\ Ezechiel 13 ^{21} (MNG . Auch eure Kopfhüllen will ich zerreißen und mein Volk aus eurer Hand befreien: sie sollen nicht länger als Beute in eurer Gewalt sein, und ihr sollt erkennen, daß ich der HERR bin.) (LUTH1545 . Und will eure Pfühle zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, daß ihr sie nicht mehr fahen sollt; und sollt erfahren, daß ich der HErr sei,) (LUTH1912 . Und ich will eure Pfühle zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, daß ihr sie nicht mehr fangen sollt; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Und ich will eure Kopfüberwürfe zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, daß sie hinfort nicht mehr als Beute in eure Hand fallen; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde eure Kopfhüllen zerreißen und mein Volk aus eurer Hand erretten, damit sie nicht mehr zur Beute werden in eurer Hand. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Ich zerfetze eure Zauberschleier und befreie mein Volk aus eurer Gewalt, dass es nicht mehr eure Jagdbeute wird. Ihr sollt erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 13 ^{22} (MNG . Weil ihr den Herzen der Frommen durch Lügen wehegetan habt, denen ich keinen Schmerz zuzufügen gedachte, dagegen die Gottlosen in ihrem Tun bestärkt habt, so daß sie sich von ihrem bösen Wandel nicht abkehrten, um am Leben erhalten zu bleiben:) (LUTH1545 . darum daß ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübet habe, und habt gestärket die Hände der GOttlosen, daß sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben.) (LUTH1912 . Darum daß ihr das Herz der Gerechten fälschlich betrübet, die ich nicht betrübt habe, und habt gestärkt die Hände der Gottlosen, daß sie sich von ihrem bösen Wesen nicht bekehren, damit sie lebendig möchten bleiben:) (SCH1951 . Weil ihr das Herz des Gerechten fälschlicherweise kränket, den ich doch nicht gekränkt haben will, dagegen die Hände des Gottlosen stärket, daß er sich ja nicht bekehre von seinem bösen Wege und er am Leben bleibe,) (ELB1871 . Weil ihr das Herz des Gerechten mit Lüge kränket, da ich ihn doch nicht betrübt habe, und weil ihr die Hände des Gesetzlosen stärket, damit er von seinem bösen Wege nicht umkehre, um sein Leben zu erhalten:) (NEUE . Weil ihr das Herz des Gerechten, den ich selber nicht krank machen wollte, mit Lügen verzagt macht, und weil ihr den Gottlosen unter euch ermutigt, damit er sein böses Treiben nicht aufgibt und so sein Leben rettet,) \\ Ezechiel 13 ^{23} (MNG . darum sollt ihr nicht länger erlogene Gesichte schauen und keine Wahrsagerei mehr treiben, sondern ich will mein Volk euch aus den Händen reißen, dann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen, sondern ich will mein Volk aus euren Händen erretten, und ihr sollt erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . darum sollt ihr nicht mehr unnütze Lehre predigen noch weissagen; sondern ich will mein Volk aus ihren Händen erretten, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . darum sollt ihr hinfort keinen Trug mehr schauen und keine Wahrsagerei mehr treiben, sondern ich will mein Volk aus euren Händen erretten, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . darum sollt ihr nicht mehr Eitles schauen und nicht ferner Wahrsagerei treiben; und ich werde mein Volk aus eurer Hand erretten. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . deshalb werdet ihr keine Hirngespinste mehr schauen und nicht länger Wahrsagerei treiben! Ich werde mein Volk aus eurer Gewalt befreien, und ihr werdet erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 14 ^{1} (MNG . Es kamen aber einige von den Ältesten (oder: Vornehmsten) Israels zu mir und ließen sich vor mir nieder.) (LUTH1545 . Und es kamen etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir.) (LUTH1912 . Und es kamen etliche von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir.) (SCH1951 . Und es kamen etliche Männer von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mich hin.) (ELB1871 . Und es kamen Männer von den Ältesten Israels zu mir, und sie setzten sich vor mir nieder.) (NEUE . Einige von den Ältesten Israels kamen zu mir und setzten sich vor mich hin.) \\ Ezechiel 14 ^{2} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 14 ^{3} (MNG . »Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und sie als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da noch von ihnen befragen lassen?«) (LUTH1545 . Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten ob dem Ärgernis ihrer Missetat. Sollt ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?) (LUTH1912 . Menschenkind, diese Leute hangen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und halten an dem Anstoß zu ihrer Missetat; sollte ich denn ihnen antworten, wenn sie mich fragen?) (SCH1951 . Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor sich hingesetzt!) (ELB1871 . Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihrem Herzen aufkommen lassen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor ihr Angesicht gestellt; sollte ich mich wohl von ihnen befragen lassen?) (NEUE . "Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen ins Herz geschlossen, sie haben sich den Stolperstein für ihre Schuld gerade vor Augen gestellt. Soll ich mich da etwa von ihnen befragen lassen?) \\ Ezechiel 14 ^{4} (MNG . »Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wenn irgend jemand aus dem Hause Israel seine Götzen in sein Herz geschlossen hat und sie als Anstoß zu seiner Verschuldung vor sich hinstellt und sich dennoch zu einem Propheten begibt: dem will ich, der HERR, persönlich die Antwort erteilen trotz (oder: gemäß) der Menge seiner Götzen,) (LUTH1545 . Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hanget und hält ob dem Ärgernis seiner Missetat und kommt zum Propheten, so will ich, der HErr, demselbigen antworten, wie er verdienet hat mit seiner großen Abgötterei,) (LUTH1912 . Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Welcher Mensch vom Hause Israel mit dem Herzen an seinen Götzen hängt und hält an dem Anstoß zu seiner Missetat und kommt zum Propheten, dem will ich, der HERR, antworten, wie er verdient hat mit seiner großen Abgötterei,) (SCH1951 . Sollte ich mich wohl von ihnen befragen lassen? Darum rede zu ihnen und sprich: So spricht Gott, der HERR: Jedermann vom Hause Israel, der seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sich hinsetzt und zum Propheten kommt, dem will ich, der HERR selbst, nach der Menge seiner Götzen antworten,) (ELB1871 . Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Jedermann aus dem Hause Israel, der seine Götzen in seinem Herzen aufkommen läßt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt - ich, Jehova, werde ihm demgemäß antworten, gemäß der Menge seiner Götzen:) (NEUE . Darum antworte ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Jeder von Israel, der sein Herz den Götzen öffnet, der sich den Stolperstein für seine Schuld gerade vor Augen stellt und dann zum Propheten kommt, der wird die Antwort von mir selbst erhalten, die er gemäß der Menge seiner Götzen verdient.) \\ Ezechiel 14 ^{5} (MNG . um die vom Hause Israel, die sich um all ihrer Götzen willen von mir abgewandt haben, am Herzen zu fassen.‹) (LUTH1545 . auf daß das Haus Israel betrogen werde in ihrem Herzen, darum daß sie alle von mir gewichen sind durch Abgötterei.) (LUTH1912 . auf daß ich das Haus Israel fasse an ihrem Herzen, darum daß sie alle von mir gewichen sind durch ihre Abgötterei.) (SCH1951 . um dem Hause Israel ans Herz zu greifen, weil sie um aller ihrer Götzen willen sich von mir entfremdet haben.) (ELB1871 . damit ich das Haus Israel an seinem Herzen fasse, weil sie allesamt durch ihre Götzen von mir abgewichen sind. -) (NEUE . Damit werde ich Israel am Herzen packen, weil sie sich von mir abgewandt haben wegen ihrer Götzen.') \\ Ezechiel 14 ^{6} (MNG . So sage denn zum Hause Israel: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Kehrt um! Laßt euch von eurem Götzendienst bekehren und wendet eure Augen von all euren Greueln ab!) (LUTH1545 . Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HErr HErr: Kehret und wendet euch von eurer Abgötterei und wendet euer Angesicht von allen euren Greueln!) (LUTH1912 . Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr, HERR: Kehret und wendet euch von eurer Abgötterei und wendet euer Angesicht von allen euren Greueln.) (SCH1951 . Darum sprich zu dem Hause Israel: So spricht Gott, der HERR: Kehret um und wendet euch von euren Götzen ab und wendet eure Angesichter von allen euren Greueln ab!) (ELB1871 . Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Kehret um, und wendet euch ab von euren Götzen, und wendet von allen euren Greueln euer Angesicht ab!) (NEUE . Darum sage den Israeliten: 'So spricht Jahwe, der Herr: Kehrt um! Kehrt euch von euren Götzen ab, wendet das Gesicht von diesen Gräueln weg!') \\ Ezechiel 14 ^{7} (MNG . Denn wenn irgend jemand vom Hause Israel und von den Fremden, die in Israel wohnen, sich von mir lossagt und seine Götzen in sein Herz schließt und sie als Anstoß zu seiner Verschuldung vor sich hinstellt und sich trotzdem zu einem Propheten begibt, um mich für sich (= in seiner Angelegenheit) zu befragen, so will ich, der HERR, selbst ihm die Antwort erteilen;) (LUTH1545 . Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder Fremdling, so in Israel wohnet, von mir weichet und mit seinem Herzen an seinen Götzen hanget und ob dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, daß er durch ihn mich frage, dem will ich, der HErr, selbst antworten.) (LUTH1912 . Denn welcher Mensch vom Hause Israel oder welcher Fremdling, so in Israel wohnt, von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und an dem Ärgernis seiner Abgötterei hält und zum Propheten kommt, daß er durch ihn mich frage: dem will ich, der HERR, selbst antworten;) (SCH1951 . Denn einem jeden (er sei von dem Hause Israel oder von den Fremdlingen, die unter Israel wohnen), der sich von mir abkehrt und seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sich hinstellt und trotzdem zu dem Propheten kommt, um mich durch ihn um Rat zu fragen, dem will ich, der HERR, selbst antworten.) (ELB1871 . Denn jedermann aus dem Hause Israel und von den Fremdlingen, die in Israel weilen, welcher sich von mir trennt und seine Götzen in seinem Herzen aufkommen läßt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt, und zu dem Propheten kommt, um mich für sich zu befragen - ich, Jehova, werde ihm in meiner Weise antworten.) (NEUE . Denn jeder Israelit und auch jeder Fremde in Israel, der sich von mir trennt und seine Götzen im Herzen hochkommen lässt, der sich den Stolperstein für seine Schuld gerade vor Augen stellt und dann zum Propheten kommt, um mich für sich zu befragen, der wird die Antwort von mir selbst, von Jahwe, erhalten.) \\ Ezechiel 14 ^{8} (MNG . und zwar will ich gegen den betreffenden Mann vorgehen und ihn zu einem warnenden Beispiel und zu einem Sprichwort machen: ich will ihn aus der Mitte meines Volkes ausrotten, damit ihr erkennet, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Und will mein Angesicht wider denselbigen setzen, daß sie sollen wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden; und will sie aus meinem Volk rotten, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . und will mein Angesicht wider ihn setzen, daß er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und ich will ihn aus meinem Volk ausrotten, daß ihr erfahren sollt, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Und ich will mein Angesicht wider diesen Mann setzen und ihn verderben, daß er zum Zeichen und Sprichwort werde, und will ihn mitten aus meinem Volk ausrotten; und so sollt ihr erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde mein Angesicht wider selbigen Mann richten, und werde ihn zu einem Denkzeichen und zu Sprichwörtern machen ; und ich werde ihn ausrotten aus der Mitte meines Volkes. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Ich gehe gegen solch einen Menschen vor, damit er allen zur Warnung dient. Sein Unglück wird sprichwörtlich sein, denn ich rotte ihn aus meinem Volk aus. So werdet ihr erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 14 ^{9} (MNG . »Wenn aber der Prophet sich dazu verleiten läßt, einen Ausspruch zu tun, dann habe ich, der HERR, diesen Propheten verleitet, und ich werde meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel ausrotten.) (LUTH1545 . Wo aber ein betrogener Prophet etwas redet, den will ich, der HErr, wiederum lassen betrogen werden und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel rotten.) (LUTH1912 . Wo aber ein Prophet sich betören läßt, etwas zu reden, den habe ich, der HERR, betört, und will meine Hand über ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten.) (SCH1951 . Und wenn der Prophet sich betören ließe, ein Wort zu reden, so betöre ich, der HERR, denselben auch und strecke meine Hand gegen ihn aus und rotte ihn mitten aus meinem Volke aus.) (ELB1871 . Wenn aber der Prophet sich bereden läßt und ein Wort redet, so habe ich, Jehova, diesen Propheten beredet; und ich werde meine Hand wider ihn ausstrecken und ihn aus der Mitte meines Volkes Israel vertilgen.) (NEUE . Und wenn der Prophet sich verleiten lässt und ihm doch eine Weisung erteilt, dann habe ich, Jahwe, diesen Propheten verleitet. Ich werde meine Hand gegen ihn erheben und ihn aus meinem Volk Israel verstoßen und vernichten.) \\ Ezechiel 14 ^{10} (MNG . So sollen sie beide für ihre Verschuldung büßen: der Prophet soll ebenso schuldig sein wie der Befragende,) (LUTH1545 . Also sollen sie beide ihre Missetat tragen; wie die Missetat des Fragers, also soll auch sein die Missetat des Propheten,) (LUTH1912 . Also sollen sie beide ihre Missetat tragen; wie die Missetat des Fragers, also soll auch sein die Missetat des Propheten,) (SCH1951 . Sie sollen ihre Schuld tragen: wie die Schuld des Fragers, also soll auch die Schuld des Propheten sein,) (ELB1871 . Und so sollen sie ihre Schuld tragen; wie die Schuld des Fragenden, also wird die Schuld des Propheten sein:) (NEUE . Alle beide müssen die Folgen ihrer Schuld tragen: der Fragende und der Prophet, der ihm antwortet.) \\ Ezechiel 14 ^{11} (MNG . damit die vom Hause Israel fortan nicht mehr von mir abirren und sich nicht länger durch all ihre Abfallsünden beflecken; alsdann sollen sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . auf daß sie nicht mehr das Haus Israel verführen von mir und sich nicht mehr verunreinigen in allerlei ihrer Übertretung, sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr GOtt sein, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . auf daß das Haus Israel nicht mehr irregehe von mir und sich nicht mehr verunreinige in aller seiner Übertretung; sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . damit das Haus Israel forthin nicht mehr von mir abirre und sie sich forthin mit keiner Missetat mehr beflecken, so werden sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . damit das Haus Israel nicht mehr von mir abirre und sie sich nicht mehr durch alle ihre Übertretungen verunreinigen; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . So soll das Volk Israel gewarnt sein, damit es nicht mehr von mir wegläuft und sich nicht mehr durch seine Verfehlungen besudelt. Dann werden sie mein Volk sein und ich, ich werde ihr Gott sein, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 14 ^{12} (MNG . Darauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . UND das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 14 ^{13} (MNG . »Menschensohn, wenn ein Land sich gegen mich versündigte, indem es Treubruch beginge, und ich dann meine Hand gegen dieses Volk ausstreckte und ihm den Stab (oder: die Stütze) des Brotes (vgl. 4,16) zerbräche und Hungersnot ihm zusendete und Menschen samt Vieh in ihm ausrottete,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündiget und dazu mich verschmähet, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teurung hineinschicken, daß ich beide, Menschen und Vieh, drinnen ausrotte.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brotes wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, daß ich Menschen und Vieh darin ausrotte.) (SCH1951 . Menschensohn, wenn ein Land wider mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand dawider ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge,) (ELB1871 . Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt, indem es Treulosigkeit begeht, und ich meine Hand wider dasselbe ausstrecke, und ihm den Stab des Brotes zerbreche und Hunger darein sende, und Menschen und Vieh darin ausrotte,) (NEUE . "Menschensohn, wenn ein Land sich gegen mich versündigt und mir die Treue bricht, und wenn ich dann seinen Brotvorrat vernichte und den Hunger ins Land schicke, an dem Mensch und Tier zugrunde gehen,) \\ Ezechiel 14 ^{14} (MNG . und es befänden sich diese drei Männer in seiner Mitte, Noah, Daniel und Hiob: so würden nur diese drei ihr Leben infolge ihrer Gerechtigkeit retten« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und wenn dann gleich die drei Männer, Noah, Daniel und Hiob, drinnen wären, so würden sie allein ihre eigene Seele erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und wenn dann gleich die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin wären, so würden sie allein ihre eigene Seele erretten durch ihre Gerechtigkeit, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele erretten, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und diese drei Männer wären in demselben: Noah, Daniel und Hiob - sie würden durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele erretten, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . und wenn dann Noah, Daniel und Hiob unter ihnen wären, dann würden diese drei Männer wegen ihrer Rechtschaffenheit nur ihr eigenes Leben retten, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 14 ^{15} (MNG . »Oder wenn ich wilde Tiere das Land durchstreifen ließe, damit sie es entvölkerten, auf daß es zu einer Einöde würde, die niemand mehr aus Furcht vor den wilden Tieren durchwanderte,) (LUTH1545 . Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumeten und dasselbige verwüsteten, daß niemand drinnen wandeln könnte vor den Tieren,) (LUTH1912 . Und wenn ich böse Tiere in das Land bringen würde, die die Leute aufräumten und es verwüsteten, daß niemand darin wandeln könnte vor den Tieren,) (SCH1951 . Wenn ich wilde Tiere das Land durchstreifen ließe und es würde so entvölkert und verwüstet, daß aus Furcht vor den wilden Tieren niemand mehr hindurchzöge,) (ELB1871 . Wenn ich böse Tiere in das Land bringe, damit sie es entvölkern und es eine Wüste werde, so daß wegen der Tiere niemand hindurchzieht:) (NEUE . Oder wenn ich Raubtiere gegen das Land losließe, sodass es entvölkert und öde wird, weil wegen der Tiere niemand mehr durchreisen könnte,) \\ Ezechiel 14 ^{16} (MNG . und jene drei Männer befänden sich in seiner Mitte: so wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »sie würden weder Söhne noch Töchter retten: nein, sie allein würden gerettet, das Land aber würde zur Einöde werden.) (LUTH1545 . und diese drei Männer wären auch drinnen: so wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müßte öde werden.) (LUTH1912 . und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern allein sich selbst, und das Land müßte öde werden.) (SCH1951 . und diese drei Männer wären auch darin: so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten; sie allein würden errettet, und das Land würde zur Wüste werden!) (ELB1871 . wären diese drei Männer in demselben, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten können; sie allein würden errettet, das Land aber würde eine Wüste werden. -) (NEUE . und dann diese drei Männer unter ihnen wären - so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr -, sie könnten nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern allein sich selbst. Und das ganze Land würde entvölkert.) \\ Ezechiel 14 ^{17} (MNG . Oder wenn ich das Schwert über das betreffende Land kommen ließe und dem Schwert geböte, durch das Land dahinzufahren, und wenn ich dann Menschen samt Vieh darin ausrottete) (LUTH1545 . Oder wo ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durchs Land und würde also beide, Menschen und Vieh, ausrotten,) (LUTH1912 . Oder ob ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten,) (SCH1951 . Oder wenn ich ein Schwert über dieses Land brächte und spräche: »Das Schwert soll durchs Land fahren!« und wenn ich Menschen und Vieh daraus vertilgen würde,) (ELB1871 . Oder wenn ich das Schwert über selbiges Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land! und Menschen und Vieh darin ausrotte,) (NEUE . Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringen und ihm befehlen würde, Mensch und Tier darin auszurotten,) \\ Ezechiel 14 ^{18} (MNG . und jene drei Männer befänden sich in seiner Mitte: so wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »sie würden weder Söhne noch Töchter retten, sondern sie allein würden gerettet werden.) (LUTH1545 . und die drei Männer wären drinnen: so wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden errettet sein.) (LUTH1912 . und die drei Männer wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden errettet sein.) (SCH1951 . und diese drei Männer wären darin: so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, sie könnten weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden gerettet werden!) (ELB1871 . und diese drei Männer wären in demselben: so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, sie würden weder Söhne noch Töchter erretten können; sondern sie allein würden errettet werden. -) (NEUE . und dann diese drei Männer unter ihnen wären - so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr -, sie könnten nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten, sondern allein sich selbst.) \\ Ezechiel 14 ^{19} (MNG . Oder wenn ich die Pest in das betreffende Land schickte und meinen Grimm als Blut(-regen) über das Land ausgösse, um Menschen samt Vieh in ihm auszurotten,) (LUTH1545 . Oder so ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbige ausschütten würde und Blut stürzen, also daß ich beide, Menschen und Vieh, ausrottete,) (LUTH1912 . Oder so ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also daß ich Menschen und Vieh ausrottete,) (SCH1951 . Oder wenn ich eine Pest in dieses Land senden und meinen grimmigen Zorn in Blut darüber ausgießen würde, daß ich Menschen und Vieh daraus vertilgte,) (ELB1871 . Oder wenn ich die Pest in selbiges Land sende, und meinen Grimm in Blut über dasselbe ausgieße, um Menschen und Vieh darin auszurotten,) (NEUE . Oder wenn ich die Pest in jenes Land schicke und meinen Grimm als Blutregen darüber ausgieße, um Mensch und Tier darin auszurotten,) \\ Ezechiel 14 ^{20} (MNG . und Noah, Daniel und Hiob befänden sich in seiner Mitte: so wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »sie würden weder Sohn noch Tochter retten, sondern durch ihre Gerechtigkeit nur ihr eigenes Leben retten.«) (LUTH1545 . und Noah, Daniel und Hiob wären drinnen: so wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele durch ihre Gerechtigkeit erretten.) (LUTH1912 . und Noah, Daniel und Hiob wären darin: so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, würden sie weder Söhne noch Töchter, sondern allein ihre eigene Seele durch ihre Gerechtigkeit erretten.) (SCH1951 . und Noah, Daniel und Hiob wären darin, so könnten sie, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, weder Söhne noch Töchter erretten, sondern sie allein würden durch ihre Gerechtigkeit ihre Seele erretten!) (ELB1871 . und Noah, Daniel und Hiob wären in demselben: so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, sie würden weder Sohn noch Tochter erretten können; sie würden durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele erretten.) (NEUE . und Noah, Daniel und Hiob wären unter ihnen - so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr -, sie könnten nicht einmal ihre Söhne und Töchter retten. Nur ihr eigenes Leben könnten sie wegen ihrer Gerechtigkeit retten.) \\ Ezechiel 14 ^{21} (MNG . Und doch hat Gott der HERR so gesprochen: »Trotz alledem, wenn ich meine vier schlimmen Strafgerichte: Schwert und Hunger, wilde Tiere und Pest, über Jerusalem hereinbrechen lasse, um Menschen samt Vieh darin auszurotten,) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken würde, daß ich drinnen ausrottete beide, Menschen und Vieh,) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, daß ich darin ausrotte Menschen und Vieh,) (SCH1951 . Doch spricht Gott, der HERR, also: Wenn ich gleich meine vier ärgsten Gerichte, das Schwert, den Hunger, wilde Tiere und Pest über Jerusalem senden werde, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen,) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Wieviel mehr, wenn ich meine vier bösen Gerichte, Schwert und Hunger und böse Tiere und die Pest, gegen Jerusalem entsenden werde, um Menschen und Vieh darin auszurotten!) (NEUE . Und nun sage ich, Jahwe, der Herr: 'Ja, ich werde meine vier Geißeln - Schwert und Hunger, Raubtiere und Pest - auf Jerusalem loslassen, um Mensch und Tier darin zu vernichten!) \\ Ezechiel 14 ^{22} (MNG . fürwahr, so soll doch eine Schar von Geretteten in der Stadt übrigbleiben, welche Söhne und Töchter aus ihr herausführen. Seht, wenn diese dann zu euch hierher kommen und ihr ihren Wandel und ihr ganzes Tun seht, so werdet ihr euch über das Unglück trösten, das ich über Jerusalem verhängt habe, über alle Leiden, die ich über die Stadt habe kommen lassen.) (LUTH1545 . siehe, so sollen etliche Übrige drinnen davonkommen, die Söhne und Töchter herausbringen werden, und zu euch anherkommen, daß ihr sehen werdet, wie es ihnen gehet, und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen, samt allem andern, das ich über sie habe kommen lassen.) (LUTH1912 . siehe, so sollen etliche übrige darin davonkommen, die herausgebracht werden, Söhne und Töchter, und zu euch herkommen, daß ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun und euch trösten über dem Unglück, das ich über Jerusalem habe kommen lassen samt allem andern, was ich über sie habe kommen lassen.) (SCH1951 . siehe, so werden doch Gerettete darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter. Siehe, diese werden zu euch hinauskommen, und ihr werdet ihren Wandel und ihre Taten sehen und getröstet werden über das Unglück, welches ich über Jerusalem gebracht habe, ja, über alles, was ich über sie gebracht habe.) (ELB1871 . Doch siehe, Entronnene sollen darin übrigbleiben, die herausgeführt werden, Söhne und Töchter; siehe, sie werden zu euch hinausziehen, und ihr werdet ihren Weg und ihre Handlungen sehen; und ihr werdet euch trösten über das Unglück, welches ich über Jerusalem gebracht, alles, was ich über dasselbe gebracht habe.) (NEUE . Doch einige lasse ich in der Stadt übrig, Männer und Frauen. Sie werden weggeführt und kommen zu euch. Dann werdet ihr sehen, was das für Leute sind und wie schlimm sie es treiben. Das wird euch trösten, wenn ihr an das Unheil denkt, das ich über Jerusalem habe kommen lassen und überhaupt alles, was ich über die Stadt gebracht habe.) \\ Ezechiel 14 ^{23} (MNG . Sie werden euch dann einen Trost gewähren, wenn ihr ihren Wandel und ihr ganzes Tun seht, und ihr werdet erkennen, daß ich alles, was ich ihr (d.h. der Stadt) habe widerfahren lassen, nicht ohne Grund getan habe« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet, wie es ihnen gehet, und werdet erfahren, daß ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich drinnen getan habe, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihr Wesen und Tun; und ihr werdet erfahren, daß ich nicht ohne Ursache getan habe, was ich darin getan habe, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und sie werden euch trösten; denn ihr werdet ihren Wandel und ihre Taten sehen und werdet erkennen, daß ich alles, was ich wider Jerusalem getan, nicht ohne Ursache getan habe, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und sie werden euch trösten, wenn ihr ihren Weg und ihre Handlungen sehen werdet; und ihr werdet erkennen, daß ich nicht ohne Ursache alles getan habe, was ich an ihm getan, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ja, das wird euch Trost verschaffen, wenn ihr seht, wie schlimm sie es treiben. Dann werdet ihr erkennen, dass ich das alles nicht ohne Ursache getan habe, spricht Jahwe, der Herr.'") \\ Ezechiel 15 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 15 ^{2} (MNG . »Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor allem andern Holz voraus, die Weinranke, die sich unter (oder: an) den Bäumen des Waldes befindet?) (LUTH1545 . Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?) (LUTH1912 . Du Menschenkind, was ist das Holz vom Weinstock vor anderm Holz oder eine Rebe vor anderm Holz im Walde?) (SCH1951 . Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor allen Schlingpflanzen voraus, die sich unter den Bäumen des Waldes befinden?) (ELB1871 . Menschensohn, was ist das Holz des Weinstocks mehr als alles andere Holz, die Rebe, welche unter den Bäumen des Waldes war?) (NEUE . "Menschensohn, / was hat das Holz der Rebe dem Unterholz voraus, / das zwischen den Waldbäumen wächst?) \\ Ezechiel 15 ^{3} (MNG . Nimmt man etwa Holz von ihr, um es zu einer Arbeit zu verwenden? Oder nimmt man auch nur einen Pflock von ihr, um irgendeinen Gegenstand daran aufzuhängen?) (LUTH1545 . Nimmt man es auch und macht etwas daraus? Oder macht man auch einen Nagel daraus, daran man etwas möge hängen?) (LUTH1912 . Nimmt man es auch und macht etwas daraus? Macht man auch nur einen Nagel daraus, daran man etwas hängen kann?) (SCH1951 . Nimmt man auch Holz davon, um es zu einer Arbeit zu verwenden? Nimmt man auch davon einen Pflock, um irgend ein Gerät daran zu hängen?) (ELB1871 . Wird Holz davon genommen, um es zu einer Arbeit zu verwenden? oder nimmt man davon einen Pflock, um irgend ein Gerät daran zu hängen?) (NEUE . Fängt man etwas damit an? / Nimmt man es als Pflock / und hängt ein Gerät daran auf?) \\ Ezechiel 15 ^{4} (MNG . Nicht wahr, man wirft es ins Feuer, damit es da verzehrt wird; hat das Feuer dann seine beiden Enden verzehrt und ist sein Mittelstück angebrannt (oder: versengt), taugt es da noch zu irgend einer Arbeit?) (LUTH1545 . Siehe, man wirft es ins Feuer, daß es verzehret wird, daß seine beiden Orte das Feuer verzehret und sein Mittelstes verbrennet. Wozu sollt es nun taugen? Taugt es denn auch zu etwas?) (LUTH1912 . Siehe, man wirft sie ins Feuer, daß es verzehrt wird, daß das Feuer seine beiden Enden verzehrt und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen?) (SCH1951 . Siehe, man wirft es ins Feuer, daß es verzehrt werde; wenn das Feuer seine beiden Enden verzehrt hat und es in der Mitte angebrannt ist, eignet es sich dann noch zur Verarbeitung?) (ELB1871 . Siehe, es wird dem Feuer zur Speise gegeben. Hat das Feuer seine beiden Enden verzehrt und ist seine Mitte versengt, wird es zu einer Arbeit taugen?) (NEUE . Nein, es ist für das Feuer bestimmt! / Seine Enden hat das Feuer gefressen / und seine Mitte ist schon versengt. / Taugt es noch zu einer Arbeit?) \\ Ezechiel 15 ^{5} (MNG . Nein, selbst wenn es noch unversehrt ist, kann man es zu keiner Arbeit verwenden; wieviel weniger läßt es sich dann, wenn es vom Feuer angefressen und versengt ist, zu irgend etwas verarbeiten!«) (LUTH1545 . Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wieviel weniger kann nun fort mehr etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehret und verbrannt hat?) (LUTH1912 . Siehe, da es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger kann nun hinfort etwas daraus gemacht werden, so es das Feuer verzehrt und versengt hat!) (SCH1951 . Siehe, also es noch ganz war, konnte man nichts daraus machen; wie viel weniger, wenn es nun vom Feuer verzehrt und versengt ist, kann es noch verarbeitet werden!) (ELB1871 . Siehe, wenn es unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit verwendet; wieviel weniger, wenn das Feuer es verzehrt hat und es versengt ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet werden! -) (NEUE . Schon als es noch heil war, / konnte man nichts daraus machen. / Wie viel weniger jetzt, / wo es vom Feuer angefressen ist. / Wozu soll man es denn noch gebrauchen?) \\ Ezechiel 15 ^{6} (MNG . »Darum sprich: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wie das Holz der Rebe unter den Bäumen (oder: Hölzern) des Waldes ist, das ich dem Feuer zum Fraß bestimmt habe, ebenso halte ich es mit den Bewohnern Jerusalems.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderm Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderm Holz im Walde dem Feuer zu verzehren gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Wie ich das Holz der Rebe unter den Bäumen des Waldes dem Feuer zur Nahrung bestimmt habe, so habe ich auch die Einwohner Jerusalems preisgegeben.) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Wie das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes, welches ich dem Feuer zur Speise gebe, also gebe ich die Bewohner von Jerusalem dahin;) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: / Wie ich das Holz des Weinstocks, / das doch nicht besser als Unterholz ist, / dem Feuer zum Fraß vorwarf, / so gebe ich die Bewohner Jerusalems hin.) \\ Ezechiel 15 ^{7} (MNG . Ich will gegen sie vorgehen: aus dem Feuer sind sie zwar herausgekommen, doch das Feuer soll sie verzehren, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin, wenn ich gegen sie vorgehe) (LUTH1545 . und will mein Angesicht wider sie setzen, daß sie dem Feuer nicht entgehen sollen, sondern das Feuer soll sie fressen. Und ihr sollt es erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze) (LUTH1912 . und will mein Angesicht wider sie setzen, daß das Feuer sie fressen soll, ob sie schon aus dem Feuer herausgekommen sind. Und ihr sollt's erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze) (SCH1951 . Und ich will mein Angesicht wider sie setzen; sie sind zwar dem Feuer entgangen; aber das Feuer soll sie doch verzehren! Als dann werdet ihr erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mein Angesicht wider sie setze.) (ELB1871 . und ich werde mein Angesicht wider sie richten: aus dem Feuer kommen sie heraus, und Feuer wird sie verzehren. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich mein Angesicht wider sie richte.) (NEUE . Ich wende mein Gesicht gegen sie. / Das Feuer wird sie fressen, / auch wenn sie ihm schon entkommen sind. / Und wenn ich das tue, / erkennt ihr, / dass ich, Jahwe, / gegen sie bin.) \\ Ezechiel 15 ^{8} (MNG . und das Land zur Wüste mache, weil sie Treubruch begangen haben‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . und das Land wüste mache, darum daß sie mich verschmähen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . und das Land wüst mache, darum daß sie mich verschmähen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und ich will das Land zur Wüste machen, weil sie so treulos gehandelt haben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde das Land zur Wüste machen, weil sie Treulosigkeit begangen haben, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Zur Wüste mache ich ihr Land, / denn sie haben mir die Treue gebrochen", / spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 16 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 16 ^{2} (MNG . »Menschensohn, halte der Stadt Jerusalem ihre Greuel vor) (LUTH1545 . Du Menschenkind, offenbare der Stadt Jerusalem ihre Greuel und sprich:) (LUTH1912 . Du Menschenkind offenbare der Stadt Jerusalem ihre Greuel und sprich:) (SCH1951 . Menschensohn, halte Jerusalem ihre Greuel vor und sprich:) (ELB1871 . Menschensohn, tue Jerusalem seine Greuel kund) (NEUE . "Menschensohn, halte der Stadt Jerusalem ihre Gräueltaten vor) \\ Ezechiel 16 ^{3} (MNG . mit den Worten: ›So spricht Gott der HERR zu Jerusalem: Deiner Herkunft und Geburt nach stammst du aus dem Lande der Kanaanäer: dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hethiterin.‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr zu Jerusalem: Dein Geschlecht und deine Geburt ist aus der Kanaaniter Lande, dein Vater aus den Amoritern und deine Mutter aus den Hethitern.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR zu Jerusalem: Dein Geschlecht und deine Geburt ist aus der Kanaaniter Lande, dein Vater aus den Amoritern und deine Mutter aus den Hethitern.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR, zu Jerusalem: Nach Herkunft und Geburt stammst du aus dem Lande der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.) (ELB1871 . und sprich: So spricht der Herr, Jehova, zu Jerusalem: Dein Ursprung und deine Abstammung ist aus dem Lande der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter, und deine Mutter eine Hethiterin.) (NEUE . und sage: So spricht Jahwe, der Herr, zu Jerusalem: Du stammst aus dem Land der Kanaaniter. Ein Amoriter war dein Vater, eine Hetiterin deine Mutter.) \\ Ezechiel 16 ^{4} (MNG . »›Und was deine Geburt betrifft, so wurde dir an dem Tage, als du zur Welt kamst, weder die Nabelschnur abgeschnitten, noch wurdest du in einem Wasserbade rein gewaschen, noch mit Salz eingerieben und nicht in Windeln gewickelt;) (LUTH1545 . Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch mit Wasser nicht gebadet, daß du sauber würdest, noch mit Salz gerieben, noch in Windeln gewickelt.) (LUTH1912 . Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten; so hat man dich auch nicht in Wasser gebadet, daß du sauber würdest, noch mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt.) (SCH1951 . Mit deiner Geburt war es also: Am Tage, da du geboren wurdest, ist deine Nabelschnur nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich weder mit Salz gerieben, noch in Windeln eingewickelt.) (ELB1871 . Und was deine Geburt betrifft - an dem Tage, da du geboren wurdest, wurde dein Nabel nicht abgeschnitten, und du wurdest nicht in Wasser gebadet zur Reinigung, und nicht mit Salz abgerieben, und nicht in Windeln gewickelt.) (NEUE . Und so erging es dir bei deiner Geburt: Man schnitt dir nicht die Nabelschnur ab, man hat dich nicht gebadet und mit Salz eingerieben und dich nicht in Windeln eingepackt.) \\ Ezechiel 16 ^{5} (MNG . kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir irgendeinen derartigen Liebesdienst zu erweisen und sich deiner zu erbarmen; sondern du wurdest aufs freie Feld hingeworfen: so wenig machte man sich aus deinem Leben am Tage deiner Geburt.) (LUTH1545 . Denn niemand jammerte dein, daß er sich über dich hätte erbarmet und der Stücke eins dir erzeiget, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warest.) (LUTH1912 . Denn niemand jammerte dein, daß er sich über dich hätte erbarmt und der Stücke eins dir erzeigt, sondern du wurdest aufs Feld geworfen. Also verachtet war deine Seele, da du geboren warst.) (SCH1951 . Niemandes Auge hat Mitleid mit dir gehabt, daß er dir etwas derartiges erwiesen und sich über dich erbarmt hätte, sondern du wurdest auf das Feld hinausgeworfen, so verachtet war dein Leben am Tage deiner Geburt.) (ELB1871 . Kein Auge blickte mitleidig auf dich hin, um dir eines dieser Dinge zu tun, um sich deiner zu erbarmen; und du wurdest auf das freie Feld geworfen, vor Abscheu an deinem Leben, an dem Tage, da du geboren wurdest. -) (NEUE . Niemand hatte Mitleid mit dir, niemand hat dich entsprechend versorgt. Man warf dich hinaus aufs freie Feld - so verabscheut warst du bei deiner Geburt.) \\ Ezechiel 16 ^{6} (MNG . Da kam ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blut zappeln und sagte zu dir, als du in deinem Blut dalagst: Du sollst leben! Ja, ich sagte zu dir in deinem Blut: Bleibe leben) (LUTH1545 . Ich aber ging vor dir über und sah dich in deinem Blut liegen und sprach zu dir, da du so in deinem Blut lagest: Du sollst leben! Ja, zu dir sprach ich, da du so in deinem Blut lagest: Du sollst leben!) (LUTH1912 . Ich aber ging vor dir vorüber und sah dich in deinem Blut liegen und sprach zu dir, da du so in deinem Blut lagst: Du sollst leben!) (SCH1951 . Da ging ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blute zappeln und sprach zu dir, als du in deinem Blute dalagst: Du sollst leben! Ja, zu dir in deinem Blute sprach ich: Du sollst leben!) (ELB1871 . Da ging ich an dir vorüber und sah dich zappeln in deinem Blute; und ich sprach zu dir: In deinem Blute lebe! und ich sprach zu dir: In deinem Blute lebe!) (NEUE . Da kam ich vorbei und sah dich zappeln in deinem Blut. Als du so dalagst, sagte ich zu dir: Du sollst leben! Ja, zu dir in deinem Blut sagte ich: Du sollst leben) \\ Ezechiel 16 ^{7} (MNG . und wachse heran wie die Grashalme auf der Flur! Da wuchsest du heran und wurdest groß und gelangtest zu vollster Jugendblüte: die Brüste wölbten sich dir, dein Haar sproßte kräftig; doch du warst immer noch nackt und bloß.) (LUTH1545 . Und habe dich erzogen und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warest nun gewachsen und groß und schön worden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare gekriegt; aber du warest noch bloß und beschamet.) (LUTH1912 . Und habe dich erzogen und lassen groß werden wie ein Gewächs auf dem Felde; und warst nun gewachsen und groß und schön geworden. Deine Brüste waren gewachsen und hattest schon lange Haare; aber du warst noch nackt und bloß.) (SCH1951 . Ich ließ dich zu vielen Tausenden werden wie das Gewächs des Feldes. Du wuchsest und wurdest groß und gelangtest zur schönsten Blüte. Deine Brüste wölbten sich, und dein Haar wuchs, aber du warst noch nackt und bloß.) (ELB1871 . Zu Zehntausenden, wie das Gewächs des Feldes, machte ich dich; und du wuchsest heran und wurdest groß, und du gelangtest zu höchster Anmut; die Brüste rundeten sich, und dein Haar wuchs; aber du warst nackt und bloß.) (NEUE . und wachsen wie eine Blume auf dem freien Feld. So blühtest du auf und wurdest zu einer höchst anmutigen Frau. Deine Brüste wölbten sich, das Schamhaar sprosste, aber du warst nackt und bloß.) \\ Ezechiel 16 ^{8} (MNG . Als ich nun wieder an dir vorüberkam und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe! Da breitete ich meinen Mantelzipfel (vgl. Ruth 3,9) über dich aus und bedeckte deine Blöße; ich schwur dir Treue und ging einen Bund mit dir ein‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›und du wurdest mein.) (LUTH1545 . Und ich ging vor dir über und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben. Da breitete ich meinen Geren über dich und bedeckte deine Scham. Und ich gelobte dir‘s und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der HErr HErr, daß du solltest mein sein.) (LUTH1912 . Und ich ging vor dir vorüber und sah dich an; und siehe, es war die Zeit, um dich zu werben. Da breitete ich meinen Mantel über dich und bedeckte deine Blöße. Und ich gelobte dir's und begab mich mit dir in einen Bund, spricht der Herr, HERR, daß du solltest mein sein.) (SCH1951 . Als ich nun an dir vorüberging und dich sah, siehe, da war deine Zeit da, die Zeit der Liebe. Da breitete ich meine Decke über dich und bedeckte deine Blöße. Ich schwur dir auch und machte einen Bund mit dir, spricht Gott, der HERR; und du wurdest mein!) (ELB1871 . Und ich ging an dir vorüber und sah dich, und siehe, deine Zeit war die Zeit der Liebe; und ich breitete meinen Zipfel über dich aus, und bedeckte deine Blöße; und ich schwur dir und trat in einen Bund mit dir, spricht der Herr, Jehova, und du wurdest mein.) (NEUE . Als ich wieder vorbeikam, sah ich, dass die Zeit der Liebe für dich gekommen war. Da breitete ich meinen Mantel über dir aus und bedeckte deine Blöße. Ich schwor dir Treue und schloss den Bund der Ehe mit dir. So wurdest du mein.) \\ Ezechiel 16 ^{9} (MNG . Dann wusch ich dich mit Wasser, spülte dein Blut von dir ab und salbte dich mit Öl;) (LUTH1545 . Und ich badete dich mit Wasser und wusch dich von deinem Blut und salbete dich mit Balsam) (LUTH1912 . Und ich badete dich im Wasser und wusch dich von all deinem Blut und salbte dich mit Balsam) (SCH1951 . Da habe ich dich mit Wasser gebadet und dein Blut von dir abgewaschen und dich mit Öl gesalbt.) (ELB1871 . Und ich badete dich in Wasser, und spülte dein Blut von dir ab, und salbte dich mit Öl.) (NEUE . Ich badete dich und wusch dein Blut von dir ab. Dann salbte ich dich mit Öl) \\ Ezechiel 16 ^{10} (MNG . ich kleidete dich in bunte Gewänder, ließ dich Schuhe von Seekuhfell anziehen und einen Kopfbund von feiner Leinwand anlegen und hüllte dich in Seide;) (LUTH1545 . und kleidete dich mit gestickten Kleidern und zog dir sämische Schuhe an; ich gab dir feine leinene Kleider und seidene Schleier) (LUTH1912 . und kleidete dich mit gestickten Kleidern und zog dir Schuhe von feinem Leder an; ich gab dir köstliche leinene Kleider und seidene Schleier) (SCH1951 . Ich habe dich mit buntgewirkten Kleidern bekleidet und dir Schuhe angezogen von Seehundsfellen; ich habe dich mit feiner weißer Baumwolle angetan und dich in Seide gehüllt.) (ELB1871 . Und ich bekleidete dich mit Buntgewirktem und beschuhte dich mit Seekuhfellen, und ich umwand dich mit Byssus und bedeckte dich mit Seide;) (NEUE . und zog dir ein bunt gewirktes Kleid an. Ich gab dir Sandalen aus Tachsch-Leder, band dir ein Kopftuch aus allerfeinstem Leinen um und hüllte dich in Seide ein.) \\ Ezechiel 16 ^{11} (MNG . ich schmückte dich mit Geschmeide, ich legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um den Hals,) (LUTH1545 . und zierte dich mit Kleinoden und legte Geschmeide an deine Arme und Kettlein an deinen Hals) (LUTH1912 . und zierte dich mit Kleinoden und legte dir Geschmeide an deine Arme und Kettlein an deinen Hals) (SCH1951 . Ich zierte dich mit köstlichem Schmuck; ich legte dir Spangen an die Arme und eine Kette um deinen Hals;) (ELB1871 . und ich schmückte dich mit Schmuck: ich legte Armringe an deine Hände und eine Kette um deinen Hals,) (NEUE . Dann legte ich dir Schmuck an: Spangen für das Handgelenk, eine Kette um den Hals,) \\ Ezechiel 16 ^{12} (MNG . tat dir einen Ring an die Nase, Gehänge an die Ohren und eine prächtige Krone aufs Haupt.) (LUTH1545 . und gab dir Haarband an deine Stirn und Ohrringe an deine Ohren und eine schöne Krone auf dein Haupt.) (LUTH1912 . und gab dir ein Haarband an deine Stirn und Ohrenringe an deine Ohren und eine schöne Krone auf dein Haupt.) (SCH1951 . ich legte einen Ring an deine Nase und Ringe an deine Ohren und setzte dir eine Ehrenkrone auf das Haupt.) (ELB1871 . und legte einen Reif in deine Nase und Ringe in deine Ohren, und setzte eine Prachtkrone auf dein Haupt.) (NEUE . einen Ring an deine Nase und auch Ringe für die Ohren, dazu einen kostbaren Reif an die Stirn.) \\ Ezechiel 16 ^{13} (MNG . So warst du geschmückt mit Gold und Silber, deine Kleidung bestand aus feiner Leinwand, aus Seide und bunten Geweben; du nährtest dich von Semmel, von Honig und Öl, wurdest immer schöner und brachtest es bis zur Königswürde.) (LUTH1545 . Summa, du warest geziert mit eitel Gold und Silber und gekleidet mit eitel Leinwand, Seiden und Gesticktem. Du aßest auch eitel Semmel, Honig und Öl und warest überaus schön und bekamest das Königreich.) (LUTH1912 . So warst du geziert mit eitel Gold und Silber und gekleidet mit eitel Leinwand, Seide und Gesticktem. Du aßest auch eitel Semmel, Honig und Öl und warst überaus schön und bekamst das Königreich.) (SCH1951 . Also warst du geziert mit Gold und Silber, und dein Kleid war von feiner weißer Baumwolle, von Seide und Buntwirkerei. Du aßest Semmel und Honig und Öl und wurdest überaus schön und brachtest es bis zur Königswürde.) (ELB1871 . Und so wurdest du mit Gold und Silber geschmückt, und deine Kleidung war Byssus und Seide und Buntgewirktes; du aßest Feinmehl und Honig und Öl. Und du warst überaus schön und gelangtest zum Königtum.) (NEUE . So warst du mit Gold und Silber geschmückt, trugst Kleider aus feinstem Leinen, Seide und bunt gewebten Stoffen. Du hattest Gebäck aus feinem Mehl mit Honig und Öl. Und du warst überaus schön, tauglich zu einer Königin.) \\ Ezechiel 16 ^{14} (MNG . Dein Ruhm erscholl unter den Völkern wegen deiner Schönheit; denn diese war vollkommen infolge des herrlichen Schmuckes, den ich dir angelegt hatte‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und dein Ruhm erscholl unter die Heiden deiner Schöne halben, welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, so ich an dich gehänget hatte, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und dein Ruhm erscholl unter die Heiden deiner Schöne halben, welche ganz vollkommen war durch den Schmuck, so ich an dich gehängt hatte, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und dein Ruhm erscholl unter den Heiden wegen deiner Schönheit; denn sie war ganz vollkommen infolge des Schmuckes, welchen ich dir angelegt hatte, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und dein Ruf ging aus unter die Nationen wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meine Herrlichkeit, die ich auf dich gelegt hatte, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Der Ruf deiner Schönheit, die durch meinen Schmuck vollkommen wurde, ging durch alle Welt', spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 16 ^{15} (MNG . »›Aber da verließest du dich auf deine Schönheit und buhltest (oder: triebst Unzucht) im Vertrauen auf deine Berühmtheit und warfst dich mit deiner buhlerischen Liebe an jeden Vorübergehenden weg, so daß du dich ihm preisgabst.) (LUTH1545 . Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmet warest, triebest du Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen.) (LUTH1912 . Aber du verließest dich auf deine Schöne; und weil du so gerühmt warst, triebst du Hurerei, also daß du dich einem jeglichen, wer vorüberging, gemein machtest und tatest seinen Willen.) (SCH1951 . Du aber verließest dich auf deine Schönheit und buhltest auf deine Berühmtheit hin und gossest deine Buhlerei über jeden aus, der vorüberging, und wurdest sein.) (ELB1871 . Aber du vertrautest auf deine Schönheit, und du hurtest auf deinen Ruf hin und gossest deine Hurereien aus über jeden Vorübergehenden: ihm ward sie.) (NEUE . 'Aber du hast auf deine Schönheit vertraut, hast deinen Ruhm missbraucht und dich zur Hure gemacht. Jeden, der vorüberkam, locktest du mit deinen Reizen, jedem botest du dich an.) \\ Ezechiel 16 ^{16} (MNG . Du nahmst von deinen Gewändern, machtest dir bunte Opferhöhen und triebst dort deine Unzucht [wie sie nie vorgekommen ist und nie wieder stattfinden wird].) (LUTH1545 . Und nahmest von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebest deine Hurerei darauf, als nie geschehen ist noch geschehen wird.) (LUTH1912 . Und nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen ist noch geschehen wird.) (SCH1951 . Du nahmst auch von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen und triebst darauf Unzucht, wie sie niemals vorgekommen ist und nie wieder getrieben wird.) (ELB1871 . Und du nahmst von deinen Kleidern und machtest dir bunte Höhen, und du hurtest auf denselben - was nicht vorkommen und nicht geschehen sollte.) (NEUE . Auf den Höhen, wo man Götzen verehrt, hast du deine bunten Kleider ausgebreitet und hurtest herum, wie es niemals vorgekommen ist und auch nie wieder geschehen wird.) \\ Ezechiel 16 ^{17} (MNG . Dann nahmst du auch deine prächtigen Geschmeide, die aus meinem Gold und meinem Silber, die ich dir geschenkt hatte, angefertigt waren, und machtest dir Mannsbilder daraus, mit denen du Buhlerei triebst;) (LUTH1545 . Du nahmest auch dein schön Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebest deine Hurerei mit denselben.) (LUTH1912 . Du nahmst auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen.) (SCH1951 . Du nahmst auch deine Schmucksachen von meinem Gold und Silber, welche ich dir gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und buhltest mit ihnen.) (ELB1871 . Und du nahmst deine prächtigen Geschmeide von meinem Golde und von meinem Silber, welches ich dir gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder und hurtest mit ihnen.) (NEUE . Dann nahmst du mein Geschenk, den prächtigen Schmuck aus Gold und Silber, und machtest Männerbilder daraus und hurtest mit ihnen.) \\ Ezechiel 16 ^{18} (MNG . auch nahmst du deine bunten Gewänder und legtest sie ihnen an, und mein Öl und meinen Weihrauch brachtest du vor ihren Augen dar;) (LUTH1545 . Und nahmest deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit; und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor.) (LUTH1912 . Und nahmst deine bestickten Kleider und bedecktest sie damit und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor.) (SCH1951 . Du nahmst auch deine buntgewirkten Kleider und bekleidetest sie damit; und mein Öl und mein Räucherwerk legtest du ihnen vor.) (ELB1871 . Und du nahmst deine buntgewirkten Kleider und bedecktest sie damit; und mein Öl und mein Räucherwerk setztest du ihnen vor;) (NEUE . Du hülltest sie in deine bunten Kleider ein und botest ihnen mein Öl und meinen Weihrauch an.) \\ Ezechiel 16 ^{19} (MNG . und was ich dir als Speise gegeben hatte, Semmel, Öl und Honig, die ich dich hatte essen lassen, das setztest du ihnen als lieblich duftende Opfergabe vor. Ja, das alles ist geschehen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja, es kam dahin, spricht der HErr HErr,) (LUTH1912 . Meine Speise, die ich dir zu essen gab, Semmel, Öl, Honig, legtest du ihnen vor zum süßen Geruch. Ja es kam dahin, spricht der Herr, HERR,) (SCH1951 . Meine Speise, welche ich dir gegeben hatte, Semmel, Öl und Honig, womit ich dich speiste, legtest du ihnen vor als lieblichen Geruch. Solches ist geschehen, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . und meine Speise, die ich dir gegeben: Feinmehl und Öl und Honig, womit ich dich gespeist hatte, die setztest du ihnen vor zum lieblichen Geruch. Und das ist geschehen, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . Und das Gebäck aus feinem Mehl mit Honig und Öl, das ich dir gegeben hatte, brachtest du zu ihnen, um sie zu erfreuen. So weit kam es', spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 16 ^{20} (MNG . ›Auch nahmst du deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hattest, und schlachtetest sie ihnen zum Fraß. Genügte deine Buhlerei noch nicht,) (LUTH1545 . daß du nahmest deine Söhne und Töchter, die du mir gezeuget hattest, und opfertest sie denselben zu fressen. Meinest du denn, daß ein Geringes sei um deine Hurerei,) (LUTH1912 . daß du nahmst deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hattest, und opfertest sie denselben zu fressen. Meinst du denn, daß es eine Geringes sei um deine Hurerei,) (SCH1951 . Ferner hast du deine Söhne und deine Töchter genommen, die du mir geboren hattest, und hast sie ihnen geopfert zum Fraße!) (ELB1871 . Und du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren, und opfertest sie ihnen zum Fraß.) (NEUE . 'Dann nahmst du sogar deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hattest, und hast sie geschlachtet, ihnen zum Fraß.) \\ Ezechiel 16 ^{21} (MNG . daß du auch noch meine Kinder schlachten mußtest und sie hingabst, indem du sie ihnen als Opfer verbranntest?) (LUTH1545 . daß du mir meine Kinder schlachtest und lässest sie denselben verbrennen?) (LUTH1912 . daß du meine Kinder schlachtest und läßt sie denselben verbrennen?) (SCH1951 . War es nicht genug an deiner Buhlerei, daß du noch meine Kinder schlachtetest und sie dahingabst, indem du sie für jene durchs Feuer gehen ließest?) (ELB1871 . War es zu wenig an deiner Hurerei, daß du meine Kinder schlachtetest und sie hingabst, indem du sie ihnen durch das Feuer gehen ließest?) (NEUE . War es nicht genug mit deiner Hurerei, dass du auch noch meine Söhne schlachten und als Opfer für deine Götzen verbrennen musstest?) \\ Ezechiel 16 ^{22} (MNG . Und bei all deinen Greueln und deinen Buhlereien dachtest du nicht an die Tage deiner Jugend zurück, wie du damals nackt und bloß warst und zappelnd in deinem Blut dalagst!) (LUTH1545 . Noch hast du in allen deinen Greueln und Hurerei nie gedacht an die Zeit deiner Jugend, wie bloß und nackend du warest und in deinem Blut lagest.) (LUTH1912 . Und in allen deinen Greueln und Hurerei hast du nie gedacht an die Zeit deiner Jugend, wie bloß und nackt du warst und in deinem Blut lagst.) (SCH1951 . Und bei allen deinen Greueln und deinen Buhlereien hast du nicht an die Tage deiner Jugend gedacht, wie du damals nackt und bloß in deinem Blute zappeltest!) (ELB1871 . Und bei allen deinen Greueln und deinen Hurereien gedachtest du nicht der Tage deiner Jugend, als du nackt und bloß warst, zappelnd in deinem Blute lagst. -) (NEUE . Und bei all deinen Gräueltaten und deiner Prostitution hast du nicht an deine Jugendzeit gedacht, als du nackt und zappelnd in deinem Blut dalagst.) \\ Ezechiel 16 ^{23} (MNG . Und nach all deiner Bosheit – wehe, wehe dir!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN – ›kam es dahin,) (LUTH1545 . Über alle diese deine Bosheit (ach, wehe, wehe dir!), spricht der HErr HErr,) (LUTH1912 . Über alle diese deine Bosheit (ach weh dir, weh dir! spricht der Herr, HERR)) (SCH1951 . Nach aller dieser deiner Bosheit (wehe, wehe, wehe dir, spricht Gott, der HERR),) (ELB1871 . Und es geschah, nach aller deiner Bosheit (wehe, wehe dir! spricht der Herr, Jehova)) (NEUE . Und nach all deiner Bosheit - wehe, wehe dir, spricht Jahwe, der Herr -) \\ Ezechiel 16 ^{24} (MNG . daß du dir erhöhte Opferplätze bautest und dir Götzenstätten auf jedem freien Platz anlegtest;) (LUTH1545 . bauetest du dir Bergkirchen und machtest dir Bergaltäre auf allen Gassen.) (LUTH1912 . bautest du dir Götzenkapellen und machtest dir Altäre auf allen Gassen;) (SCH1951 . hast du dir noch Gewölbe gebaut und Höhen gemacht auf jedem freien Platz.) (ELB1871 . bautest du dir Gewölbe und machtest dir Höhen auf allen Straßen;) (NEUE . hast du dir auf jedem freien Platz ein Hurenlager aufgeschlagen und eine Stätte für den Götzendienst errichtet.) \\ Ezechiel 16 ^{25} (MNG . an allen Straßenecken bautest du dir deine erhöhten Götzenstätten und schändetest deine Schönheit; denn für jeden Vorübergehenden spreiztest du deine Beine und triebst es mit deiner Unzucht immer ärger.) (LUTH1545 . Und vornean auf allen Straßen bauetest du deine Bergaltäre und machtest deine Schöne zu eitel Greuel. Du gretetest mit deinen Beinen gegen alle, so vorübergingen, und triebest große Hurerei.) (LUTH1912 . und vornan auf allen Straßen bautest du deine Altäre und machtest deine Schöne zu eitel Greuel; du spreiztest deine Beine gegen alle, so vorübergingen, und triebst große Hurerei.) (SCH1951 . An allen Straßenecken hast du deine Höhen gebaut; und du hast deine Schönheit geschändet; du spreiztest deine Beine aus gegen alle, die vorübergingen, und hast immer ärger Unzucht getrieben.) (ELB1871 . an jedem Scheidewege bautest du deine Höhen, und du schändetest deine Schönheit und spreiztest deine Füße gegen jeden Vorübergehenden; und du mehrtest deine Hurerei.) (NEUE . An jeder Straßenecke hast du so eine Stätte gebaut. Du hast deine Schönheit schändlich missbraucht und deine Beine für jeden gespreizt, der vorüberkam. Deine sexuelle Unmoral wurde immer größer.) \\ Ezechiel 16 ^{26} (MNG . Du buhltest mit den Ägyptern, deinen Nachbarn, den starkgliedrigen, und triebst es immer ärger mit deiner Unzucht, um mich zu erbittern.) (LUTH1545 . Erstlich triebest du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die groß Fleisch hatten, und triebest große Hurerei, mich zu reizen.) (LUTH1912 . Erstlich triebst du Hurerei mit den Kindern Ägyptens, deinen Nachbarn, die großes Fleisch hatten, und triebst große Hurerei, mich zu reizen.) (SCH1951 . Du buhltest mit den Söhnen Ägyptens, deinen Nachbarn, die großes Fleisch hatten, und hast immer mehr Unzucht getrieben, um mich zum Zorn zu reizen.) (ELB1871 . Du hurtest mit den Söhnen Ägyptens, deinen Nachbarn, die groß an Fleisch sind; und du mehrtest deine Hurerei, um mich zu reizen.) (NEUE . Du hurtest mit deinen Nachbarn, den Ägyptern mit dem großen Glied, du tatest es, um mich zu kränken.) \\ Ezechiel 16 ^{27} (MNG . Da streckte ich denn meine Hand gegen dich aus und minderte den dir bestimmten Lebensunterhalt und gab dich der Gier deiner Feindinnen, der Töchter der Philister, preis, die sich ob deinem unzüchtigen Treiben schämten.) (LUTH1545 . Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und steuerte solcher deiner Weise und übergab dich in den Willen deiner Feinde, den Töchtern der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.) (LUTH1912 . Ich aber streckte meine Hand aus wider dich und brach dir an deiner Nahrung ab und übergab dich in den Willen deiner Feinde, der Töchter der Philister, welche sich schämten vor deinem verruchten Wesen.) (SCH1951 . Aber siehe, da streckte ich meine Hand gegen dich aus und minderte dir deine Kost und gab dich dem Mutwillen deiner Feindinnen, der Töchter der Philister, preis, die sich deines verruchten Wesens schämten.) (ELB1871 . Und siehe, ich streckte meine Hand wider dich aus und verkürzte das dir Bestimmte; und ich gab dich hin der Gier derer, die dich hassen, der Töchter der Philister, die sich vor deinem unzüchtigen Wege schämen.) (NEUE . Da strafte ich dich und nahm dir einen Teil von dem, was ich dir gab. Ich lieferte dich der Gier der Philisterinnen aus, die dich hassten und sich für deine Unmoral schämten.) \\ Ezechiel 16 ^{28} (MNG . Alsdann buhltest du auch mit den Assyrern, weil du nie satt wurdest; du buhltest mit ihnen, wurdest aber auch dadurch noch nicht gesättigt;) (LUTH1545 . Danach triebest du Hurerei mit den Kindern Assur und konntest des nicht satt werden; ja, da du mit ihnen Hurerei getrieben hattest, und des nicht satt werden konntest,) (LUTH1912 . Darnach triebst du Hurerei mit den Kindern Assur und konntest des nicht satt werden; ja, da du mit ihnen Hurerei getrieben hattest und des nicht satt werden konntest,) (SCH1951 . Da buhltest du mit den Söhnen Assyriens, da du unersättlich warst. Du buhltest mit ihnen, wurdest aber doch nicht satt.) (ELB1871 . Und du hurtest mit den Söhnen Assurs, weil du nie satt werden kannst; und du hurtest mit ihnen und wurdest auch nicht satt.) (NEUE . Doch du hattest immer noch nicht genug und triebst es mit den Assyrern, und auch das reichte dir noch nicht.) \\ Ezechiel 16 ^{29} (MNG . vielmehr triebst du noch ärgere Buhlerei nach dem Krämerland Chaldäa hin; doch auch davon wurdest du nicht satt.) (LUTH1545 . machtest du der Hurerei noch mehr im Lande Kanaan bis nach Chaldäa; noch konntest du damit auch nicht satt werden.) (LUTH1912 . machtest du der Hurerei noch mehr bis ins Krämerland Chaldäa; doch konntest du damit auch nicht satt werden.) (SCH1951 . Da triebst du noch mehr Unzucht, nach dem Krämerlande Chaldäa hin. Aber auch da wurdest du nicht satt.) (ELB1871 . Und du mehrtest deine Hurerei nach dem Krämerlande Chaldäa hin; und auch davon wurdest du nicht satt.) (NEUE . Dann liefst du den chaldäischen Krämern nach, und auch da bekamst du nicht genug.) \\ Ezechiel 16 ^{30} (MNG . Wie schmachtend war doch dein Herz‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›daß du dies alles verübtest, wie es eine zügellose Erzbuhlerin zu tun pflegt!) (LUTH1545 . Wie soll ich dir doch dein Herz beschneiden, spricht der HErr HErr, weil du solche Werke tust einer großen Erzhure,) (LUTH1912 . Wie soll ich dir doch dein Herz beschneiden, spricht der Herr, HERR, weil du solche Werke tust einer großen Erzhure,) (SCH1951 . Wie schmachtete dein Herz, spricht Gott, der HERR, da du solches alles verübtest wie ein freches Hurenweib,) (ELB1871 . Wie schmachtend ist dein Herz! spricht der Herr, Jehova, indem du dieses alles tust, das Tun eines ausgelassenen Hurenweibes,) (NEUE . Du branntest darauf, dich hinzugeben, triebst es schlimmer als jede Prostituierte', spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 16 ^{31} (MNG . Daß du dir an jeder Straßenecke einen erhöhten Opferplatz anlegtest und dir Götzenstätten auf jedem freien Platze bautest! Und dabei warst du nicht einmal wie eine gewöhnliche Buhlerin, daß du Buhllohn eingesammelt hättest:) (LUTH1545 . damit daß du deine Bergkirchen bauetest vornean auf allen Straßen und deine Altäre machtest auf allen Gassen? Dazu warest du nicht wie eine andere Hure, die man muß mit Geld kaufen,) (LUTH1912 . damit daß du deine Götzenkapellen bautest vornan auf allen Straßen und deine Altäre machtest auf allen Gassen? Dazu warst du nicht wie eine andere Hure, die man muß mit Geld kaufen.) (SCH1951 . daß du deine Gewölbe an allen Straßenecken bautest und deine Höhen auf allen freien Plätzen machtest. Nur darin warst du nicht wie eine andere Hure, daß du den Buhlerlohn verschmähtest.) (ELB1871 . indem du deine Gewölbe baust an jedem Scheidewege und deine Höhen auf allen Straßen machst. Und du warst nicht einmal wie eine Hure, indem du den Lohn verschmähtest;) (NEUE . 'An jeder Straßenecke hast du dein Hurenlager aufgeschlagen, deine Stätte für den Götzendienst auf jedem freien Platz errichtet. Dabei hast du noch nicht einmal Geld für Sex verlangt.) \\ Ezechiel 16 ^{32} (MNG . du ehebrecherisches Weib, das statt ihres Ehemannes Fremde annahm!) (LUTH1545 . noch wie die Ehebrecherin, die anstatt ihres Mannes andere zuläßt.) (LUTH1912 . Du Ehebrecherin, die anstatt ihres Mannes andere zuläßt!) (SCH1951 . O, du ehebrecherisches Weib, welches anstatt ihres Ehemannes Fremde annimmt!) (ELB1871 . das ehebrecherische Weib nimmt statt ihres Mannes Fremde an!) (NEUE . Fremde Männer hast du statt deines Ehemanns genommen.) \\ Ezechiel 16 ^{33} (MNG . Sonst gibt man allen Dirnen Buhllohn; du aber gabst deinerseits allen deinen Liebhabern Geschenke und erkauftest sie, damit sie von allen Seiten zu dir eingingen, um Unzucht mit dir zu treiben.) (LUTH1545 . Denn allen andern Huren gibt man Geld; du aber gibst allen deinen Buhlern Geld zu und schenkest ihnen, daß sie zu dir kommen allenthalben und mit dir Hurerei treiben.) (LUTH1912 . Denn allen andern Huren gibt man Geld; du aber gibst allen deinen Buhlern Geld zu und schenkst ihnen, daß sie zu dir kommen allenthalben und mit dir Hurerei treiben.) (SCH1951 . Sonst gibt man allen Huren Lohn; du aber gibst allen deinen Buhlern Lohn und beschenkst sie, daß sie von allen Orten zu dir kommen und Unzucht mit dir treiben!) (ELB1871 . Allen Huren gibt man Geschenke; du aber gabst deine Geschenke allen deinen Buhlen, und du beschenktest sie, damit sie von ringsumher zu dir kämen, um Hurerei mit dir zu treiben .) (NEUE . Alle Huren bezahlt man, doch du hast deine Liebhaber mit Geschenken gelockt, damit sie von überall herkamen, um es mit dir zu treiben.) \\ Ezechiel 16 ^{34} (MNG . So war es bei dir in deiner Buhlerei umgekehrt wie sonst bei den Weibern: nicht dir stellte man buhlerisch nach, sondern, indem du Buhllohn gabst, während dir kein Lohn gegeben wurde, fand bei dir das Umgekehrte statt.‹«) (LUTH1545 . Und findet sich an dir das Widerspiel vor andern Weibern mit deiner Hurerei, weil man dir nicht nachläuft, sondern du Geld zugibst und man dir nicht Geld zugibt. Also treibest du das Widerspiel.) (LUTH1912 . Und findet sich an dir das Widerspiel vor andern Weibern mit deiner Hurerei, weil man dir nicht nachläuft, sondern du Geld zugibst, und man dir nicht Geld zugibt; also treibst du das Widerspiel.) (SCH1951 . Es geht bei dir in der Hurerei umgekehrt wie bei andern Weibern; dir hurt man nicht nach; und du gibst Buhlerlohn, dir aber wird kein Buhlerlohn gegeben. So wirst du zum Widerspiel.) (ELB1871 . Und es geschah bei dir das Umgekehrte von den Weibern bei deinen Hurereien, daß man nicht dir nachhurte; denn indem du Lohn gabst und dir kein Lohn gegeben wurde, bist du das Umgekehrte gewesen.) (NEUE . So machtest du das Gegenteil von dem, was andere Prostituierte tun. Anderen läuft man nach und gibt ihnen Geld, doch du bezahltest noch für deinen Liebesdienst. So sehr schlugst du aus der Art.') \\ Ezechiel 16 ^{35} (MNG . »›Darum, du Buhlerin, vernimmt das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . Darum, du Hure, höre des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Darum, du Hure, höre des HERRN Wort!) (SCH1951 . Darum, du Hure, höre das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Darum, Hure, höre das Wort Jehovas!) (NEUE . Darum, du Hure, vernimm das Wort Jahwes!) \\ Ezechiel 16 ^{36} (MNG . So spricht Gott der HERR: Weil deine Verworfenheit sich überallhin verbreitet hat, und du deine Blöße bei deinen Buhlereien vor deinen Liebhabern aufgedeckt hast, und wegen all deiner greulichen Götzen und um des Blutes deiner Kinder willen, die du ihnen hingegeben hast:) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Weil du denn so milde Geld zugibst und deine Scham durch deine Hurerei gegen deine Buhlen entblößest und gegen alle Götzen deiner Greuel und vergeußest das Blut deiner Kinder, welche du ihnen opferst,) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Weil du denn so milde Geld zugibst und deine Blöße durch deine Hurerei gegen deine Buhlen aufdeckst und gegen alle Götzen deiner Greuel und vergießt das Blut deiner Kinder, welche du ihnen opferst:) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Weil du dein Geld also verschwendet und mit deiner Hurerei deine Scham gegen alle deine Buhlen und gegen alle deine greuelhaften Götzen entblößt hast, und wegen des Blutes deiner Kinder, welche du ihnen geopfert hast,) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil deine Unreinigkeit ausgegossen und deine Blöße aufgedeckt worden ist in deinen Hurereien mit deinen Buhlen, und wegen all deiner greuelhaften Götzen und wegen des Blutes deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Weil du deinen Wert verschleudert hast, weil du dich vor deinen Liebhabern und deinen abscheulichen Götzen nackt ausgezogen und weil du ihnen deine Kinder geopfert hast,) \\ Ezechiel 16 ^{37} (MNG . darum will ich, wisse es wohl, alle deine Liebhaber, zu denen du in Liebe entbrannt warst, zusammenholen, und zwar alle, die du gern gehabt hast, samt allen denen, die dir zuwider geworden sind: die will ich von allen Seiten ringsum gegen dich zusammenholen und deine Blöße vor ihnen aufdecken, daß sie deine ganze Scham zu sehen bekommen.) (LUTH1545 . darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, mit welchen du Wollust getrieben hast, samt allen, die du für Freunde hieltest, zu deinen Feinden; und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Scham blößen, daß sie deine Scham gar sehen sollen.) (LUTH1912 . darum, siehe, will ich sammeln alle deine Buhlen, welchen du wohl gefielst, samt allen, die du für deine Freunde hältst, zu deinen Feinden und will sie beide wider dich sammeln allenthalben und will ihnen deine Blöße aufdecken, daß sie deine Blöße ganz sehen sollen.) (SCH1951 . darum siehe, will ich alle deine Buhlen, denen du gefallen hast, alle die du geliebt und alle die du gehaßt hast, zusammenrufen: ja, ich will sie von allen Orten wider dich versammeln und deine Scham vor ihnen aufdecken, daß sie alle deine Scham sehen sollen.) (ELB1871 . darum, siehe, werde ich alle deine Buhlen sammeln, denen du gefielst, und alle, die du geliebt, samt allen, die du gehaßt hast. Und ich werde sie von ringsumher wider dich sammeln und deine Blöße vor ihnen aufdecken, so daß sie deine ganze Blöße sehen werden.) (NEUE . darum rufe ich jetzt deine Liebhaber zusammen, die, denen du gefielst, und auch die, die du verabscheut hast.' Wenn sie von überall her zusammengelaufen sind, decke ich deine Scham vor ihnen auf, dass alle deine Blöße sehen.) \\ Ezechiel 16 ^{38} (MNG . Sodann will ich dir nach den für Ehebrecherinnen und Mörderinnen geltenden Rechtsbestimmungen das Urteil sprechen und meinen Grimm und meine Eifersucht an dir stillen.) (LUTH1545 . Und will das Recht der Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen über dich gehen lassen und will dein Blut stürzen mit Grimm und Eifer.) (LUTH1912 . Und will das Recht der Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen über dich gehen und dein Blut vergießen lassen mit Grimm und Eifer.) (SCH1951 . Ich will dir auch das Urteil sprechen, wie man den Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen das Urteil spricht, und an dir das Blutgericht vollziehen mit Grimm und Eifer.) (ELB1871 . Und ich werde dich richten nach den Rechten der Ehebrecherinnen und der Blutvergießerinnen, und dich machen zum Blute des Grimmes und der Eifersucht.) (NEUE . Dann richte ich dich, wie es das Gesetz für eine Ehebrecherin und Mörderin vorschreibt, und ich lasse mit Grimm und Eifer das Blutgericht an dir vollstrecken.) \\ Ezechiel 16 ^{39} (MNG . Und ich will dich in ihre Gewalt geben, damit sie deine erhöhten Opferplätze niederreißen und deine Götzenstätten zerstören; und sie sollen dir deine Gewänder ausziehen und dir deine prächtigen Geschmeide wegnehmen und dich nackt und bloß hinstellen.) (LUTH1545 . Und will dich in ihre Hände geben, daß sie deine Bergkirchen abbrechen und deine Bergaltäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schön Gerät dir nehmen und dich nackend und bloß sitzen lassen.) (LUTH1912 . Und will dich in ihre Hände geben, daß sie deine Kapellen abbrechen und deine Altäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen und dich nackt und bloß sitzen lassen.) (SCH1951 . Und ich will dich in ihre Gewalt geben, und sie werden deine Gewölbe abbrechen und deine Höhen umreißen; sie werden dir deine Kleider ausziehen; sie werden dir allen deinen kostbaren Schmuck nehmen und dich nackt und bloß sitzen lassen.) (ELB1871 . Und ich werde dich in ihre Hand geben, damit sie deine Gewölbe zerstören und deine Höhen niederreißen, und dir deine Kleider ausziehen und deine prächtigen Geschmeide nehmen und dich nackt und bloß liegen lassen.) (NEUE . Ich liefere dich ihnen aus, dass sie dein Hurenlager einreißen und deine Höhen für den Götzendienst zerstören, dir deinen Schmuck nehmen, die Kleider vom Leib reißen und dich nackt und bloß liegenlassen.) \\ Ezechiel 16 ^{40} (MNG . Dann werden sie eine Gemeindeversammlung gegen dich berufen und dich steinigen und dich mit ihren Schwertern in Stücke hauen;) (LUTH1545 . Und sollen Haufen Leute über dich bringen, die dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen) (LUTH1912 . Und sie sollen Haufen Leute über dich bringen, die dich steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen) (SCH1951 . Sie werden auch eine Versammlung wider dich aufbieten; sie werden dich steinigen und dich mit ihren Schwertern zerhauen.) (ELB1871 . Und sie werden eine Versammlung wider dich heraufführen und dich steinigen, und werden dich mit ihren Schwertern durchbohren.) (NEUE . Sie werden eine Volksversammlung gegen dich einberufen, dich zu Tode steinigen und mit ihren Schwertern zerstückeln.) \\ Ezechiel 16 ^{41} (MNG . auch werden sie deine Häuser mit Feuer verbrennen und das Strafgericht an dir vollstrecken vor den Augen zahlreicher Frauen. So will ich deiner Buhlerei ein Ende machen, und du sollst fortan auch keinen Buhllohn mehr geben.) (LUTH1545 . und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, daß du nicht mehr sollst Geld noch zugeben.) (LUTH1912 . und deine Häuser mit Feuer verbrennen und dir dein Recht tun vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, daß du nicht mehr sollst Geld noch zugeben,) (SCH1951 . Sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und an dir das Strafgericht vollziehen vor den Augen vieler Weiber. Also will ich deiner Hurerei ein Ende machen, und du wirst hinfort auch keinen Buhlerlohn mehr geben.) (ELB1871 . Und sie werden deine Häuser mit Feuer verbrennen und Gerichte an dir üben vor den Augen vieler Weiber. Und so werde ich dich aufhören lassen, eine Hure zu sein, und du wirst auch keinen Lohn mehr geben.) (NEUE . Vor den Augen vieler Frauen werden deine Häuser niedergebrannt. Sie sehen, wie man das Urteil an dir vollstreckt. Dann ist es aus mit deiner Hurerei, und du wirst keinem mehr den Hurenlohn bezahlen.) \\ Ezechiel 16 ^{42} (MNG . Wenn ich so meinen Grimm an dir gestillt habe und meine Eifersucht gegen dich geschwunden ist, so werde ich mich beruhigt fühlen und mich nicht mehr zu entrüsten brauchen.) (LUTH1545 . Und will meinen Mut an dir kühlen und meinen Eifer an dir sättigen, daß ich ruhe und nicht mehr zürnen dürfe.) (LUTH1912 . und will meinen Mut an dir kühlen und meinen Eifer an dir sättigen, daß ich ruhe und nicht mehr zürnen müsse.) (SCH1951 . Und ich will meinen grimmigen Zorn an dir stillen, daß sich mein Eifer von dir wende und ich Ruhe finde und nicht mehr zum Zorn gereizt werde.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Grimm an dir stillen, und mein Eifer wird von dir weichen; und ich werde ruhig sein und mich nicht mehr kränken. -) (NEUE . Und wenn ich meinen Zorn an dir gestillt habe, wird meine Eifersucht aufhören, gegen dich zu wüten. Ich werde Ruhe finden und dir nicht mehr grollen.) \\ Ezechiel 16 ^{43} (MNG . Weil du der Tage deiner Jugend nicht gedacht und mich durch dies alles zum Zorn gereizt hast, so will auch ich nunmehr die Strafe für dein Tun auf dein Haupt fallen lassen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN. ›Hast du etwa nicht Unzucht getrieben zu all deinen Greueln hinzu?‹«) (LUTH1545 . Darum daß du nicht gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizet, darum will ich auch dir all dein Tun auf den Kopf legen, spricht der HErr HErr; wiewohl ich damit nicht getan habe nach dem Laster in deinen Greueln.) (LUTH1912 . Darum daß du nicht gedacht hast an die Zeit deiner Jugend, sondern mich mit diesem allem gereizt, darum will ich auch dir all dein Tun auf den Kopf legen, spricht der Herr, HERR, wiewohl ich damit nicht getan habe nach dem Laster in deinen Greueln.) (SCH1951 . Weil du nicht an die Tage deiner Jugend gedacht, sondern mich durch dies alles erzürnt hast, siehe, so will auch ich dir deinen Wandel auf deinen Kopf bringen, spricht Gott, der HERR, damit du nicht zu allen deinen Greueln noch weitere Schandtaten verübest!) (ELB1871 . Darum, daß du nicht gedacht hast der Tage deiner Jugend und mich durch alles dieses gereizt hast, siehe, so habe auch ich deinen Weg auf deinen Kopf gebracht, spricht der Herr, Jehova, damit du nicht mehr diese Schandtat begehest zu allen deinen Greueln hinzu.) (NEUE . Weil du deine Jugendzeit vergessen und mich mit all dem gereizt hast, habe auch ich dich die Folgen tragen lassen, spricht Jahwe, der Herr, damit du nach all deinen Gräueln nicht noch weitere Schandtaten verübst.) \\ Ezechiel 16 ^{44} (MNG . »›Wahrlich, jeder, der sich der Sprichwörter (oder: Spottverse) bedient, wird auf dich den Spruch anwenden: Wie die Mutter, so die Tochter!) (LUTH1545 . Siehe, alle die, so Sprichwort pflegen zu üben, werden von dir dies Sprichwort sagen: Die Tochter ist wie die Mutter.) (LUTH1912 . Siehe, alle die, so Sprichwort pflegen zu üben, werden von dir dies Sprichwort sagen: "Die Tochter ist wie die Mutter.") (SCH1951 . Siehe, alle Spruchdichter werden auf dich dieses Sprichwort anwenden: »Wie die Mutter, so die Tochter!«) (ELB1871 . Siehe, jeder Spruchredner wird über dich das Sprichwort reden und sprechen: Wie die Mutter, so ihre Tochter.) (NEUE . 'Wie die Mutter, so die Tochter!', wird jeder sagen, der ein Sprichwort zitiert.) \\ Ezechiel 16 ^{45} (MNG . Du bist wirklich die Tochter deiner Mutter, die ihres Mannes und ihrer Kinder überdrüssig geworden ist; und du bist wirklich die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder von sich gestoßen haben. Eure Mutter ist eine Hethiterin und euer Vater ein Amoriter gewesen.) (LUTH1545 . Du bist deiner Mutter Tochter, welche ihren Mann und Kinder verstößt, und bist eine Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und Kinder verstoßen. Eure Mutter ist eine von den Hethitern und euer Vater ein Amoriter.) (LUTH1912 . Du bist deiner Mutter Tochter, welche Mann und Kinder von sich stößt, und bist eine Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und Kinder von sich stoßen. Eure Mutter ist eine von den Hethitern und euer Vater ein Amoriter.) (SCH1951 . Du bist die Tochter deiner Mutter, welche ihren Mann und ihre Kinder verachtet hat, und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihrer Männer und Kinder überdrüssig geworden sind. Eure Mutter war eine Hetiterin und euer Vater ein Amoriter.) (ELB1871 . Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin, und euer Vater ein Amoriter.) (NEUE . Ja, du bist eine echte Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Söhne verabscheute. Du bist auch eine echte Schwester deiner Schwestern, die sich nicht um Mann und Kinder scherten. Deine Mutter war eine Hetiterin, dein Vater ein Amoriter.) \\ Ezechiel 16 ^{46} (MNG . Deine größere Schwester ist Samaria mit ihren Tochterstädten, die nördlich von dir wohnt; und deine kleinere Schwester, die südlich von dir wohnt, ist Sodom mit ihren Tochterstädten.) (LUTH1545 . Samaria ist deine große Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnet, und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die zu deiner Rechten wohnet;) (LUTH1912 . Samaria ist dein große Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Linken wohnt; und Sodom ist deine kleine Schwester mit ihren Töchtern, die dir zur Rechten wohnt;) (SCH1951 . Deine ältere Schwester ist Samaria mit ihren Töchtern, die zu deiner Linken wohnen; deine jüngere Schwester aber, welche zu deiner Rechten wohnt, ist Sodom mit ihren Töchtern.) (ELB1871 . Und deine größere Schwester ist Samaria mit ihren Töchtern , die zu deiner Linken wohnt; und deine Schwester, die kleiner ist als du, und die zu deiner Rechten wohnt, ist Sodom mit ihren Töchtern.) (NEUE . Deine größere Schwester ist Samaria im Norden mit ihren Tochterstädten, und deine kleinere ist Sodom im Süden mit ihren Tochterstädten.) \\ Ezechiel 16 ^{47} (MNG . Aber nicht auf ihren Wegen bist du gewandelt, und nicht Greuel wie sie hast du verübt; nein, nur ein kleines Weilchen hat es gedauert, da hast du es ärger als sie getrieben in all deinem Wandel (oder: Tun).) (LUTH1545 . wiewohl du dennoch nicht gelebet hast nach ihrem Wesen noch getan nach ihren Greueln. Es fehlet nicht weit, daß du es ärger gemacht hast denn sie in all deinem Wesen.) (LUTH1912 . wiewohl du dennoch nicht gelebt hast nach ihrem Wesen noch getan nach ihren Greueln. Es fehlt nicht viel, daß du es ärger gemacht hast denn sie in allem deinem Wesen.) (SCH1951 . Auf ihren Wegen bist du nicht gewandelt, und nach ihren Greueln hast du nicht getan, sondern, wie wenn dieses zu wenig gewesen wäre, hast du sie verachtet und es ärger getrieben als sie in all deinem Wandel.) (ELB1871 . Aber nicht auf ihren Wegen hast du gewandelt, und nicht nur ein wenig nach ihren Greueln getan; denn du hast verderbter gehandelt als sie auf allen deinen Wegen.) (NEUE . Du bist nicht nur ihrem Beispiel gefolgt, hast nicht nur ihre Schändlichkeiten nachgemacht, sondern sie in kurzer Zeit noch übertroffen.) \\ Ezechiel 16 ^{48} (MNG . So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›deine Schwester Sodom samt ihren Tochterstädten hat nicht so übel gehandelt, wie du es getan hast samt deinen Tochterstädten.) (LUTH1545 . So wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, Sodom, deine Schwester, samt ihren Töchtern hat nicht so getan wie du und deine Töchter.) (LUTH1912 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, Sodom, deine Schwester, samt ihren Töchtern hat nicht so getan wie du und deine Töchter.) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, deine Schwester Sodom hat nicht so übel gehandelt, wie du und deine Töchter getan haben.) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, Sodom, deine Schwester, sie und ihre Töchter haben nicht getan, wie du getan hast, du und deine Töchter!) (NEUE . So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Deine Schwester Sodom und ihre Töchter haben es nicht so schlimm getrieben wie du und deine Töchter!) \\ Ezechiel 16 ^{49} (MNG . Siehe, das war die Verschuldung deiner Schwester Sodom: Hoffart, Brot in Fülle und sorglose Ruhe (oder: Wohlleben) war ihr samt ihren Tochterstädten eigen; aber den Armen und Notleidenden reichten sie niemals die Hand zur Hilfe,) (LUTH1545 . Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber dem Armen und Dürftigen halfen sie nicht,) (LUTH1912 . Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber den Armen und Dürftigen halfen sie nicht,) (SCH1951 . Siehe, das war die Sünde deiner Schwester Sodom: Hoffart, Sattheit und sorglose Ruhe ward ihr und ihren Töchtern zuteil; aber dem Armen und Dürftigen reichten sie nie die Hand,) (ELB1871 . Siehe, dies war die Missetat Sodoms, deiner Schwester: Hoffart, Fülle von Brot und sorglose Ruhe hatte sie mit ihren Töchtern, aber die Hand des Elenden und des Armen stärkte sie nicht;) (NEUE . Deine Schwester Sodom war eingebildet. Sie lebte mit ihren Töchtern in sorgloser Ruhe und im Überfluss. Arme und Elende kümmerten sie nicht.) \\ Ezechiel 16 ^{50} (MNG . sondern sie wurden hochmütig und verübten Greuel vor meinen Augen; darum schaffte ich sie weg, sobald ich das sah.) (LUTH1545 . sondern waren stolz und taten Greuel vor mir; darum ich sie auch weggetan habe, da ich begann dareinzusehen.) (LUTH1912 . sondern waren stolz und taten Greuel vor mir; darum ich sie auch weggetan habe, da ich begann dareinzusehen.) (SCH1951 . sondern sie waren stolz und verübten Greuel vor mir; deswegen verwarf ich sie auch, als ich es sah.) (ELB1871 . und sie waren hochmütig und verübten Greuel vor meinem Angesicht. Und ich tat sie hinweg, sobald ich es sah.) (NEUE . Sie waren stolz und taten abscheuliche Dinge. Als ich das sah, schaffte ich sie weg.) \\ Ezechiel 16 ^{51} (MNG . Auch Samaria hat nicht halb so viel gesündigt wie du, sondern du hast so viel mehr Greuel verübt als jene beiden, daß deine Schwestern dir gegenüber als gerecht erscheinen infolge all deiner Greuel, die du verübt hast.) (LUTH1545 . So hat auch Samaria nicht die Hälfte deiner Sünden getan, sondern du hast deiner Greuel so viel mehr über sie getan, daß du deine Schwester gleich fromm gemacht hast gegen alle deine Greuel, die du getan hast.) (LUTH1912 . So hat auch Samaria nicht die Hälfte deiner Sünden getan; sondern du hast deiner Greuel so viel mehr als sie getan, daß du deine Schwester fromm gemacht hast gegen alle deine Greuel die du getan hast.) (SCH1951 . Auch Samaria hat nicht halb so viel gesündigt wie du; sondern du hast viel mehr Greuel verübt als sie, so daß du deine Schwestern gerecht erscheinen ließest durch alle deine Greuel, welche du begangen hast!) (ELB1871 . Und Samaria hat nicht gesündigt gleich der Hälfte deiner Sünden; und du hast deiner Greuel mehr gemacht als sie , und hast deine Schwestern gerechtfertigt durch alle deine Greuel, die du verübt hast.) (NEUE . Samaria hat nicht halb so viele Abscheulichkeiten begangen wie du. Du hast viel mehr gesündigt als sie. Du hast es so schlimm getrieben, dass deine Schwestern neben dir geradezu gerecht erscheinen.) \\ Ezechiel 16 ^{52} (MNG . So trage nun auch du deine Schande, weil du für deine Schwestern ins Mittel getreten bist: infolge deiner Sünden, durch die du ärgere Greuel verübt hast als sie, stehen sie gerechter da als du. So schäme nun auch du dich und trage deine Schmach dafür, daß du deine Schwestern als gerecht hast erscheinen lassen.‹«) (LUTH1545 . So trage auch nun deine Schande, die du deine Schwester fromm machst durch deine Sünden, in welchen du größere Greuel denn sie getan hast, und machst sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, daß du deine Schwester fromm gemacht hast.) (LUTH1912 . So trage auch nun deine Schande, die du deiner Schwester zuerkannt hast. Durch deine Sünden, in welchen du größere Greuel denn sie getan hast, machst du sie frömmer, denn du bist. So sei nun auch du schamrot und trage deine Schande, daß du deine Schwester fromm gemacht hast.) (SCH1951 . So trage nun auch du deine Schande, die du für deine Schwestern eingetreten bist durch deine Sünden, in welchen du größere Greuel begangen hast als sie, so daß sie gerechter dastehen als du! Darum schäme du dich auch und trage deine Schande, weil du deine Schwestern gerechtfertigt hast!) (ELB1871 . So trage auch du deine Schmach, welche du deinen Schwestern zuerkannt hast; durch deine Sünden, die du greulicher begangen hast als sie, sind sie gerechter als du. Und so werde auch du zu Schanden und trage deine Schmach, weil du deine Schwestern gerechtfertigt hast.) (NEUE . So trage auch du deine Schande, weil du deine Schwestern entlastet hast durch noch abscheulichere Sünden! Nur deshalb erscheinen sie gerechter als du. Darum schäme auch du dich und trage deine Schande, weil du so deine Schwestern gerecht erscheinen lässt!) \\ Ezechiel 16 ^{53} (MNG . »›Ich werde aber ihr Schicksal wenden, das Schicksal Sodoms und ihrer Tochterstädte und das Schicksal Samarias und ihrer Tochterstädte, und dann auch dein eigenes Schicksal in ihrer Mitte (= zugleich mit dem ihren),) (LUTH1545 . Ich will aber ihr Gefängnis wenden, nämlich das Gefängnis dieser Sodom und ihrer Töchter und das Gefängnis dieser Samaria und ihrer Töchter und die Gefangenen deines jetzigen Gefängnisses samt ihnen,) (LUTH1912 . Ich will aber ihr Gefängnis wenden, nämlich das Gefängnis dieser Sodom und ihrer Töchter und das Gefängnis dieser Samaria und ihrer Töchter und das Gefängnis deiner Gefangenen samt ihnen,) (SCH1951 . Ich will aber ihre Gefangenschaft wenden, die Gefangenschaft Sodoms und ihrer Töchter und die Gefangenschaft Samarias und ihrer Töchter; auch deine Gefangenschaft in ihrer Mitte will ich wenden,) (ELB1871 . Und ich werde ihre Gefangenschaft wenden, die Gefangenschaft Sodoms und ihrer Töchter und die Gefangenschaft Samarias und ihrer Töchter, und die Gefangenschaft deiner Gefangenen in ihrer Mitte:) (NEUE . Einst werde ich ihr Schicksal wenden, das Schicksal Sodoms und Samarias und ihrer Töchter. Und auch deine Gefangenschaft werde ich wenden,) \\ Ezechiel 16 ^{54} (MNG . auf daß du deine Schmach trägst und dich alles dessen schämst, was du verübt hast, indem du ihnen dadurch Trost verschafftest.) (LUTH1545 . daß du tragen müssest deine Schande und Hohn für alles, das du getan hast, und dennoch ihr getröstet werdet.) (LUTH1912 . daß du tragen mußt deine Schande und dich schämst alles dessen, was du getan hast ihnen zum Troste.) (SCH1951 . damit du deine Schande tragest und dich alles dessen schämest, was du getan hast, wodurch du ihnen zum Troste dientest.) (ELB1871 . auf daß du deine Schmach tragest und dich schämest alles dessen, was du getan hast, indem du sie tröstest.) (NEUE . damit du deine Schande trägst und dich schämst für das, was du tatest, und weil du sie damit entlastet hast.) \\ Ezechiel 16 ^{55} (MNG . Wenn dann deine Schwester Sodom nebst ihren Tochterstädten und Samaria nebst ihren Tochterstädten wiederhergestellt worden sind, wie sie einst gewesen, so sollst auch du mit deinen Tochterstädten in den früheren Zustand zurückversetzt werden.) (LUTH1545 . Und deine Schwester, diese Sodom und ihre Töchter sollen bekehret werden, wie sie vor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen bekehret werden, wie sie vor gewesen sind, dazu du auch und deine Töchter sollet bekehret werden, wie ihr vor gewesen seid.) (LUTH1912 . Und deine Schwestern, diese Sodom und ihre Töchter, sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind, und Samaria und ihre Töchter sollen wieder werden, wie sie zuvor gewesen sind; dazu auch du und deine Töchter sollt wieder werden, wie ihr zuvor gewesen seid.) (SCH1951 . Also werden deine Schwestern, Sodom und ihre Töchter, wieder zur ihrem früheren Stande zurückkehren; auch Samaria und ihre Töchter sollen wieder zu ihrem früheren Stande zurückkehren; und du und deine Töchter, ihr sollt auch in euren früheren Stand zurückkehren.) (ELB1871 . Und deine Schwestern, Sodom und ihre Töchter, werden zurückkehren zu ihrem früheren Stande; und Samaria und ihre Töchter werden zurückkehren zu ihrem früheren Stande; und auch du und deine Töchter, ihr werdet zurückkehren zu eurem früheren Stande.) (NEUE . Deine Schwestern Sodom und Samaria und auch du, ihr werdet samt euren Tochterstädten wieder sein wie früher.) \\ Ezechiel 16 ^{56} (MNG . War nicht der Name deiner Schwester Sodom als abschreckendes Beispiel in deinem Munde zur Zeit deines Hochmuts,) (LUTH1545 . Und wirst nicht mehr dieselbige Sodom, deine Schwester, rühmen wie zur Zeit deines Hochmuts,) (LUTH1912 . Und wirst nicht mehr die Sodom, deine Schwester rühmen wie zur Zeit deines Hochmuts,) (SCH1951 . Es war von deiner Schwester Sodom nichts zu hören aus deinem Munde zur Zeit deines Stolzes,) (ELB1871 . Und Sodom, deine Schwester, wurde nicht erwähnt in deinem Munde am Tage deiner Hoffärtigkeiten,) (NEUE . In deinem Hochmut hast du über Sodom die Nase gerümpft.) \\ Ezechiel 16 ^{57} (MNG . ehe deine Blöße (oder: eigene Verworfenheit) aufgedeckt wurde, wie (dies jetzt der Fall ist) jetzt, da die Töchter Syriens dich schmähen und alle Töchter der Philister dich ringsumher verachten?) (LUTH1545 . da deine Bosheit noch nicht entdeckt war, als zur Zeit, da dich die Töchter Syriens und die Töchter der Philister allenthalben schändeten und verachteten dich um und um,) (LUTH1912 . da deine Bosheit noch nicht aufgedeckt war wie zur Zeit, da dich die Töchter Syriens und die Töchter der Philister allenthalben schändeten und verachteten dich um und um,) (SCH1951 . ehe deine Bosheit auch an den Tag kam, zu der Zeit, da die Töchter Syriens und alle ihre Nachbarn dich schmähten und die Töchter der Philister dich ringsum verachteten.) (ELB1871 . ehe deine Bosheit aufgedeckt wurde, wie zur Zeit des Hohnes der Töchter Syriens und aller seiner Umgebungen, der Töchter der Philister, die dich verachteten ringsumher.) (NEUE . Das war, bevor deine eigene Bosheit aufgedeckt wurde. Und so verhöhnen dich jetzt all deine Nachbarinnen, die Edomiterinnen und die Philisterinnen.) \\ Ezechiel 16 ^{58} (MNG . Für deine Unzucht und deine Greuel mußt du nun die Strafe büßen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.«) (LUTH1545 . da ihr mußtet eure Laster und Greuel tragen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . da ihr mußtet eure Laster tragen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Deine Unzucht und deine Greuel, wahrlich, du mußt sie tragen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Deine Unzucht und deine Greuel, du wirst sie tragen, spricht Jehova.) (NEUE . Du musst nun die Folgen deiner Gräuel und Schandtaten tragen', spricht Jahwe.) \\ Ezechiel 16 ^{59} (MNG . »Denn so spricht Gott der HERR: ›Ja, ich werde mit dir verfahren, wie du verfahren bist: du hast ja den Schwur (oder: Fluch) mißachtet, indem du den Bund brachest.) (LUTH1545 . Denn also spricht der HErr HErr: Ich will dir tun, wie du getan hast, daß du den Eid verachtest und brichst den Bund.) (LUTH1912 . Denn also spricht der Herr, HERR: Ich will dir tun wie du getan hast, daß du den Eid verachtest und brichst den Bund.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: ich tue dir, wie du getan hast! Du hast den Eid verachtet, den Bund gebrochen.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Ja, ich will dir tun, so wie du getan, die du den Eid verachtet und den Bund gebrochen hast . -) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: 'Ich werde mit dir tun, was du getan hast. Du hast den Eid missachtet und den Bund gebrochen.) \\ Ezechiel 16 ^{60} (MNG . Doch ich will meines Bundes gedenken, den ich mit dir in den Tagen deiner Jugend geschlossen habe, und will einen ewigen Bund mit dir aufrichten (oder: eingehen).) (LUTH1545 . Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.) (LUTH1912 . Ich will aber gedenken an meinen Bund, den ich mit dir gemacht habe zur Zeit deiner Jugend, und will mit dir einen ewigen Bund aufrichten.) (SCH1951 . Aber ich will meines Bundes gedenken, welchen ich mit dir in den Tagen deiner Jugend geschlossen habe, und ich will einen ewigen Bund mit dir aufrichten.) (ELB1871 . Doch ich will gedenken meines Bundes mit dir in den Tagen deiner Jugend, und will dir einen ewigen Bund errichten.) (NEUE . Aber ich will an meinen Bund mit dir denken, der seit deiner Jugendzeit gilt, und will einen ewigen Bund mit dir schließen.) \\ Ezechiel 16 ^{61} (MNG . Da wirst du dann an dein ganzes Tun zurückdenken und dich seiner schämen, wenn ich deine Schwestern, sowohl die größeren als auch die kleineren, nehme und sie dir zu Töchtern gebe, allerdings nicht auf Grund des mit dir geschlossenen Bundes (oder: wegen deiner Bundestreue).) (LUTH1545 . Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bunde,) (LUTH1912 . Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bund.) (SCH1951 . Alsdann wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine älteren und jüngeren Schwestern zu dir nehmen wirst, welche ich dir zu Töchtern geben will, obgleich nicht auf Grund deines Bundes.) (ELB1871 . Und du wirst deiner Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine Schwestern empfangen wirst, die größer sind als du, samt denen, die kleiner sind als du, und ich sie dir zu Töchtern geben werde, aber nicht infolge deines Bundes.) (NEUE . Dann wirst du dich an dein Verhalten erinnern und dich schämen, dann, wenn du deine Schwestern zu dir nimmst, die älteren und die jüngeren, und ich sie dir als Töchter gebe. Doch das geht nicht von deinem Bund aus.) \\ Ezechiel 16 ^{62} (MNG . Sondern ich will meinerseits einen Bund mit dir schließen, und du sollst erkennen, daß ich der HERR bin,) (LUTH1545 . sondern will meinen Bund mit dir aufrichten, daß du erfahren sollst, daß ich der HErr sei,) (LUTH1912 . Sondern ich will meinen Bund mit dir aufrichten, daß du erfahren sollst, daß ich der HERR sei,) (SCH1951 . Aber ich will meinen Bund mit dir aufrichten, und du sollst erfahren, daß ich der HERR bin,) (ELB1871 . Und ich werde meinen Bund mit dir errichten, und du wirst wissen, daß ich Jehova bin:) (NEUE . Ich selbst werde meinen Bund mit dir schließen. Dann wirst du erkennen, dass ich, Jahwe, es bin.) \\ Ezechiel 16 ^{63} (MNG . damit du daran gedenkst und dich schämst und infolge deiner Schmach (oder: vor lauter Beschämung) den Mund nicht mehr auftust, wenn ich dir alles vergeben habe, was du getan hast‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.«) (LUTH1545 . auf daß du daran gedenkest und dich schämest und vor Schanden nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . auf daß du daran gedenkst und dich schämst und vor Schande nicht mehr deinen Mund auftun dürfest, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . damit du daran denkest und dich schämest und vor Scham den Mund nicht auftun dürfest, wenn ich dir alles verzeihe, was du getan hast, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . auf daß du eingedenk seiest und dich schämest, und den Mund nicht mehr auftuest wegen deiner Schmach, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Dann sollst du dich erinnern, sollst dich schämen und nicht mehr wagen, den Mund aufzutun, weil ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht Jahwe, der Herr.'") \\ Ezechiel 17 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 17 ^{2} (MNG . »Menschensohn, gib dem Hause Israel ein Rätsel auf und trage ihm ein Gleichnis vor!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, lege dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis) (LUTH1912 . Du Menschenkind, lege doch dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis) (SCH1951 . Menschensohn, gib dem Hause Israel ein Rätsel auf und lege ihm ein Gleichnis vor und sage:) (ELB1871 . Menschensohn, gib ein Rätsel auf und rede ein Gleichnis zu dem Hause Israel,) (NEUE . "Menschensohn, gib dem Haus Israel ein Rätsel auf, erzähle ihm ein Gleichnis.) \\ Ezechiel 17 ^{3} (MNG . Sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Der große Adler mit großen Flügeln, mit langen Schwungfedern und voll schillernden Gefieders kam zum Libanon und nahm dort den Wipfel der Zeder weg:) (LUTH1545 . und sprich: So spricht der HErr HErr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam auf Libanon und nahm den Wipfel von der Zeder) (LUTH1912 . und sprich: So spricht der Herr, HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam auf den Libanon und nahm den Wipfel von der Zeder) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen voll buntfarbiger Federn kam auf den Libanon und nahm den Wipfel der Zeder hinweg) (ELB1871 . und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll buntfarbigen Gefieders, kam zum Libanon und nahm den Wipfel einer Ceder.) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Ein großer Adler mit riesigen Flügeln, weiten Schwingen und dichten, bunten Federn kam in den Libanon und brach den Wipfel einer Zeder ab.) \\ Ezechiel 17 ^{4} (MNG . den obersten ihrer Schosse riß er ab und brachte ihn ins Krämerland, versetzte ihn in eine Handelsstadt.) (LUTH1545 . und brach das oberste Reis ab und führete es ins Krämerland und setzte es in die Kaufmannsstadt.) (LUTH1912 . und brach das oberste Reis ab und führte es ins Krämerland und setzte es in die Kaufmannstadt.) (SCH1951 . und brach den obersten ihrer Zweige ab und brachte ihn in das Krämerland und setzte ihn in eine Handelsstadt.) (ELB1871 . Den obersten ihrer Schößlinge brach er ab und brachte ihn in ein Krämerland, in eine Stadt von Kaufleuten setzte er ihn.) (NEUE . Den obersten Zweig riss er ab und brachte ihn ins Land der Händler, in eine Stadt der Kaufleute.) \\ Ezechiel 17 ^{5} (MNG . Dann nahm er einen von den Schößlingen des Landes, pflanzte ihn in ein Saatfeld, wo reichlich Wasser war, behandelte ihn wie ein Weidengewächs,) (LUTH1545 . Er nahm auch Samen aus demselbigen Lande und säete ihn in dasselbige gute Land, da viel Wassers ist, und setzte es lose hin.) (LUTH1912 . Er nahm auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da viel Wasser war, und setzte es lose hin.) (SCH1951 . Er nahm auch von dem Samen des Landes und tat ihn auf ein Saatfeld; er brachte ihn zu reichlichen Wassern und setzte ihn wie einen Weidenbaum.) (ELB1871 . Und er nahm von dem Samen des Landes und setzte ihn in ein Saatfeld, er brachte ihn zu vielen Wassern, behandelte ihn wie eine Weide .) (NEUE . Dann nahm er einen Steckling aus dem Boden des Landes und pflanzte ihn in ein gut bewässertes Feld.) \\ Ezechiel 17 ^{6} (MNG . damit er dort wüchse und sich zu einem üppigen Weinstock von niedrigem Wuchs entwickelte; seine Ranken sollten sich zu ihm (dem Adler) hinkehren und seine Wurzeln ihm untertan sein. Und es wurde wirklich ein Weinstock daraus, der Ranken ansetzte und Zweige trieb.) (LUTH1545 . Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedriges Stammes; denn seine Reben bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und war also ein Weinstock, der Reben kriegte und Zweige.) (LUTH1912 . Und es wuchs und ward ein ausgebreiteter Weinstock und niedrigen Stammes; denn seine Reben bogen sich zu ihm, und seine Wurzeln waren unter ihm; und er war also ein Weinstock, der Reben kriegte und Zweige.) (SCH1951 . Da wuchs er und ward ein wuchernder Weinstock, niedrigen Wuchses; seine Ranken bogen sich gegen ihn, und seine Wurzeln waren unter ihm. Also ward ein Weinstock daraus, und er trieb Schosse und streckte Ranken aus.) (ELB1871 . Und er wuchs und wurde zu einem üppigen Weinstock von niedrigem Wuchse, damit seine Ranken sich zu ihm hin wendeten und seine Wurzeln unter ihm wären; und er wurde zu einem Weinstock und trieb Äste und breitete sein Laubwerk aus. -) (NEUE . Er sollte wachsen und zu einem üppig wuchernden Weinstock von niedrigem Wuchs werden. Seine Ranken sollten sich zum Adler hin wenden und seine Wurzeln unter ihm bleiben. Tatsächlich wurde ein Weinstock daraus, er bildete Triebe und entfaltete seine Ranken.) \\ Ezechiel 17 ^{7} (MNG . Nun war da aber auch noch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und starkem Gefieder; und siehe da: jener Weinstock bog seine Wurzeln zu diesem hin und streckte seine Ranken zu ihm aus, damit er ihn noch besser tränken möchte, als das Beet es tat, auf das er gepflanzt war;) (LUTH1545 . Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte Verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, daß er gewässert würde vom Platz seiner Pflanzen.) (LUTH1912 . Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn; und siehe, der Weinstock hatte verlangen an seinen Wurzeln zu diesem Adler und streckte seine Reben aus gegen ihn, daß er gewässert würde, vom Platz, da er gepflanzt war.) (SCH1951 . Es war aber ein anderer großer Adler, der hatte große Flügel und viele Federn. Und siehe, dieser Weinstock bog seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Schosse gegen ihn aus, damit er ihn tränke und nicht die Beete, worin er gepflanzt war.) (ELB1871 . Und da war ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielem Gefieder. Und siehe, von den Beeten seiner Pflanzung aus streckte dieser Weinstock seine Wurzeln lechzend zu ihm hin und breitete seine Ranken nach ihm aus, damit er ihn tränke.) (NEUE . Da kam ein anderer Adler mit großen Flügeln und dichtem Gefieder. Auf einmal drehte der Weinstock seine Wurzeln zu ihm hin und streckte ihm seine Ranken entgegen. Er sollte ihn tränken, besser als das Feld, in das er gepflanzt war.) \\ Ezechiel 17 ^{8} (MNG . und er war doch auf guten Boden, an reichliches Wasser gepflanzt, um Ranken zu treiben und Früchte zu tragen und sich zu einem herrlichen Weinstock zu entwickeln.‹) (LUTH1545 . Und war doch auf einem guten Boden an viel Wasser gepflanzet, daß er wohl hätte können Zweige bringen, Frucht tragen und ein herrlicher Weinstock werden.) (LUTH1912 . Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.) (SCH1951 . Und er war doch auf einem guten Boden bei vielen Wassern gepflanzt und konnte Schosse treiben und Frucht tragen und ein prächtiger Weinstock werden!) (ELB1871 . In ein gutes Feld, an vielen Wassern war er gepflanzt, um Zweige zu treiben und Frucht zu tragen, um zu einem herrlichen Weinstock zu werden.) (NEUE . Dabei war er doch in einen guten Boden mit reichlich Wasser gepflanzt worden. Er hatte alles, was er brauchte, um Ranken zu treiben und Frucht zu bringen, um zu einem prächtigen Weinstock zu werden.') \\ Ezechiel 17 ^{9} (MNG . Sage nun zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wird das gut ablaufen? Wird jener (Adler) ihm nicht die Wurzeln ausreißen und seine Trauben abschneiden, so daß er verdorrt? Ja, alle seine frischsprossenden Triebe werden verdorren, und zwar wird kein gewaltiger Arm und keine große Anzahl von Leuten dazu erforderlich sein, um ihn aus seinem Wurzelboden herauszuheben.) (LUTH1545 . So sprich nun: Also sagt der HErr HErr: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzel ausrotten und seine Frucht abreißen, und wird verdorren, daß all seines Gewächses Blätter verdorren werden, und wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, auf daß man ihn von seinen Wurzeln wegführe.) (LUTH1912 . So sprich nun: Also sagt der Herr, HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, daß alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, daß man ihn von seinen Wurzeln wegführe.) (SCH1951 . Sage: So spricht Gott, der HERR: Wird er geraten? Wird jener nicht seine Wurzeln ausreißen, daß seine Frucht verfault und verdorrt? Alle seine grünen Schosse werden verdorren! Und es braucht dazu keinen großen Arm und nicht viel Volk, um ihn aus seinen Wurzeln herauszuheben.) (ELB1871 . Sprich: So spricht der Herr, Jehova: Wird er gedeihen? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Frucht abschneiden, so daß er verdorrt? Alle frischen Blätter seines Triebes werden verdorren; und nicht mit großem Arme und zahlreichem Volke wird es möglich sein, ihn von seinen Wurzeln emporzuheben .) (NEUE . Sage: 'So spricht Jahwe, der Herr: Wird er jetzt noch gedeihen? Wird nicht der erste Adler an den Wurzeln zerren und ihre Frucht abknicken, dass sie vertrocknet und alle grünen Triebe verdorren? Dann braucht man nicht mehr viel Kraft und viele Menschen, um ihn mit den Wurzeln herauszureißen.) \\ Ezechiel 17 ^{10} (MNG . Allerdings gepflanzt ist er: aber – wird es gut ablaufen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn trifft, gänzlich verdorren? Ja, auf dem Beet, auf dem er herangewachsen ist, wird er verdorren.‹«) (LUTH1545 . Siehe, er ist zwar gepflanzet, aber sollt er geraten? Ja, sobald ihn der Ostwind rühren wird, wird er verdorren auf dem Platz seines Gewächses.) (LUTH1912 . Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Ja, sobald der Ostwind an ihn rühren wird, wird er verdorren auf dem Platz, da er gewachsen ist.) (SCH1951 . Und siehe, er ist zwar gepflanzt, sollte er aber geraten? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, gänzlich verdorren? Auf den Beeten, wo er ins Sprossen kam, wird er verdorren.) (ELB1871 . Und siehe, wenngleich er gepflanzt ist, wird er gedeihen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, ganz verdorren? Auf den Beeten, wo er wächst, wird er verdorren.) (NEUE . Nun ist er verpflanzt, doch wird er gedeihen? Wird er nicht vertrocknen, sobald der heiße Ostwind ihn berührt, wird er nicht auf seinem Feld völlig verdorren?'") \\ Ezechiel 17 ^{11} (MNG . Alsdann erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERR Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 17 ^{12} (MNG . »Sage doch dem widerspenstigen Geschlecht: ›Versteht ihr denn nicht, was dies bedeutet?‹ Sage ihnen: ›Seht, der König von Babylon ist nach Jerusalem gekommen, hat den dortigen König und die dortigen Oberen (oder: Großen) mitgenommen und sie zu sich nach Babylon gebracht.) (LUTH1545 . Lieber, sprich zu dem ungehorsamen Hause: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führete sie weg zu sich gen Babel) (LUTH1912 . Sprich doch zu diesem ungehorsamen Haus: Wißt ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam ein König zu Babel gen Jerusalem und nahm ihren König und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel.) (SCH1951 . Sage doch dem widerspenstigen Hause: Wisset ihr nicht, was das bedeutet? Sage: Seht, der König von Babel ist nach Jerusalem gekommen und hat ihren König und ihre Fürsten genommen und sie zu sich nach Babel gebracht.) (ELB1871 . Sprich doch zu dem widerspenstigen Hause: Wisset ihr nicht, was das ist? Sprich: Siehe, der König von Babel ist nach Jerusalem gekommen, und hat seinen König und seine Fürsten weggenommen und hat sie zu sich nach Babel geführt.) (NEUE . "Sag doch zu diesem sturen Volk: 'Merkt ihr denn nicht, was das Gleichnis bedeutet?' Sage: 'Passt auf! Der König von Babylon kam nach Jerusalem und nahm dessen König und seine führenden Männer mit nach Babylon.) \\ Ezechiel 17 ^{13} (MNG . Dann hat er einen Sprößling des Königshauses genommen und einen Vertrag mit ihm geschlossen und ihn durch einen Eid verpflichtet; die Vornehmsten des Landes aber hat er mit sich genommen,) (LUTH1545 . und nahm von dem königlichen Samen und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg,) (LUTH1912 . Und nahm einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg,) (SCH1951 . Er nahm auch von dem königlichen Samen und schloß einen Vertrag mit ihm und ließ ihn einen Eid schwören; und er nahm die Gewaltigen des Landes mit sich,) (ELB1871 . Und er hat von dem königlichen Samen genommen und einen Bund mit ihm gemacht, und hat ihn einen Eid eingehen lassen; die Mächtigen des Landes aber hat er mitgenommen,) (NEUE . An seine Stelle setzte er einen anderen Spross der Königsfamilie, schloss einen Vertrag mit ihm und ließ ihn Treue schwören. Die führenden Männer des Landes jedoch nahm er gefangen,) \\ Ezechiel 17 ^{14} (MNG . damit die Königsmacht bescheiden bliebe und sich nicht wieder erhöbe und damit jener den geschlossenen Vertrag hielte, damit er Bestand habe.) (LUTH1545 . damit das Königreich demütig bliebe und sich nicht erhübe, auf daß sein Bund gehalten würde und bestünde.) (LUTH1912 . damit das Königreich demütig bliebe und sich nicht erhöbe, auf daß sein Bund gehalten würde und bestünde.) (SCH1951 . damit das Königtum gering bliebe und sich nicht erhebe, sondern seinen Vertrag hielte, so daß er Bestand habe.) (ELB1871 . damit das Königreich niedrig wäre, auf daß es sich nicht erhöbe, und damit er seinen Bund hielte, auf daß es bestände.) (NEUE . damit das Königreich schwach bliebe und nicht aufbegehrte, damit es den Bund hielte und bestehen bliebe.) \\ Ezechiel 17 ^{15} (MNG . Der aber fiel von ihm ab, indem er seine Gesandten nach Ägypten schickte, damit man ihm Rosse und viel Kriegsvolk gäbe. Wird er wohl Glück haben? Wird er, der so gehandelt hat, ungestraft davonkommen? Er hat den Vertrag gebrochen: sollte er der Strafe entgehen?) (LUTH1545 . Aber derselbe (Same) fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, daß man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollt es dem geraten? Sollt er davonkommen, der solches tut? Und sollte der, so den Bund bricht, davonkommen?) (LUTH1912 . Aber derselbe fiel von ihm ab und sandte seine Botschaft nach Ägypten, daß man ihm Rosse und viel Volks schicken sollte. Sollte es dem geraten? Sollte er davonkommen, der solches tut? und sollte der, so den Bund bricht davonkommen?) (SCH1951 . Er aber fiel von ihm ab und sandte seine Boten nach Ägypten, damit man ihm Rosse und viel Volk zusendete. Wird er Glück haben? Wird er, der solches tat, davonkommen, und sollte der Vertragsbrüchige entrinnen?) (ELB1871 . Aber er empörte sich wider ihn, indem er seine Boten nach Ägypten sandte, damit es ihm Rosse und viel Volks gäbe. Wird er gedeihen? Wird er, der solches getan hat, entrinnen? Da er den Bund gebrochen hat, sollte er entrinnen?) (NEUE . Doch der König brach den Vertrag und schickte Gesandte nach Ägypten, um von dort Pferde und Soldaten zu bekommen. Wird das gut gehen? Wird der, der das getan hat, davonkommen? Wird der, der den Vertrag gebrochen hat, seiner Strafe entgehen?) \\ Ezechiel 17 ^{16} (MNG . So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›an dem Wohnsitz des Königs, der ihn zum Herrscher gemacht, dem er den Eid nicht gehalten hat und gegen den er vertragsbrüchig geworden ist, bei diesem soll er sterben mitten in Babylon!) (LUTH1545 . So wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, an dem Ort des Königs, der ihn zum Könige gesetzt hat, welches Eid er verachtet, und welches Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel.) (LUTH1912 . So wahr ich lebe spricht der Herr, HERR, an dem Ort des Königs, der ihn zum König gesetzt hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, da soll er sterben, nämlich zu Babel.) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, er wird an dem Ort, da der König wohnt, der ihn zum König gemacht, dessen Eid er aber verachtet und dessen Vertrag er übertreten hat, mitten in Babel bei ihm sterben müssen!) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn er nicht an dem Orte des Königs, der ihn zum König gemacht hat, dessen Eid er verachtet und dessen Bund er gebrochen hat, bei ihm in Babel sterben wird!) (NEUE . So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Er wird in Babylon sterben, der Stadt des Königs, der ihn eingesetzt hat, des Königs, dessen Vertrag er brach und dessen Schwur er verachtete!) \\ Ezechiel 17 ^{17} (MNG . Der Pharao aber wird ihm nicht mit großer Heeresmacht und zahlreichem Aufgebot im Kriege Beistand leisten, wenn man einen Wall aufführt und Belagerungstürme baut, um viele Menschen ums Leben zu bringen.) (LUTH1545 . Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und viel Volks, wenn man die Schütte aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, daß viel Leute umgebracht werden.) (LUTH1912 . Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, daß viel Leute umgebracht werden.) (SCH1951 . Auch wird ihm der Pharao nicht mit großem Heer und zahlreichem Volk im Krieg beistehen, wenn man einen Wall aufwirft und Bollwerke baut, um viele Seelen umzubringen.) (ELB1871 . Und nicht wird der Pharao mit einem großen Heere und mit einer zahlreichen Schar für ihn etwas ausrichten im Kriege, wenn man einen Wall aufschüttet und Belagerungstürme baut, um viele Seelen auszurotten .) (NEUE . Und der Pharao wird ihm nicht mit einem großen Heer beistehen, wenn man einen Wall um die Stadt aufschüttet und Belagerungstürme baut und viele Menschen den Tod finden.) \\ Ezechiel 17 ^{18} (MNG . Denn weil er meineidig durch Vertragsbruch geworden ist und trotz des Handschlags, den er gegeben, alles dies getan hat, wird er nicht ungestraft davonkommen!‹«) (LUTH1545 . Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand gegeben hat, und solches alles tut, wird er nicht davonkommen.) (LUTH1912 . Denn weil er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat, darauf er seine Hand gegeben hat, und solches alles tut, wird er nicht davonkommen.) (SCH1951 . Er hat den Eid so gering geschätzt, daß er den Vertrag brach; und siehe, er hat seine Hand gegeben und doch das alles getan, er wird nicht entrinnen.) (ELB1871 . Da er den Eid verachtet und den Bund gebrochen hat - und siehe, er hatte seine Hand darauf gegeben und tat dennoch alles dieses, - so wird er nicht entrinnen.) (NEUE . Hat er doch den Eid verachtet und den Vertrag gebrochen. Er hatte sich mit Handschlag verpflichtet und dennoch all dieses getan. Er wird nicht entkommen!) \\ Ezechiel 17 ^{19} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »So wahr ich lebe! Für den Eid, den er bei mir geschworen und mißachtet hat, und für den Vertrag, den er vor mir geschlossen und gebrochen hat, will ich ihn die Strafe büßen lassen) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: So wahr als ich lebe, so will ich meinen Eid, den er verachtet hat, und meinen Bund, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also; So wahr ich lebe, so will ich meinen Eid, den er verachtet hat, und meinen Bund, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: So wahr ich lebe, ich will meinen Eid, welchen er verachtet, und den vor mir geschlossenen Vertrag, den er gebrochen hat, auf seinen Kopf bringen.) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: So wahr ich lebe, wenn ich nicht meinen Eid, den er verachtet, und meinen Bund, den er gebrochen hat, ihm auf seinen Kopf bringe!) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: So wahr ich lebe, das wird er mir büßen! Denn er hat meinen Eid verachtet und meinen Vertrag gebrochen!) \\ Ezechiel 17 ^{20} (MNG . und mein Fangnetz über ihn ausbreiten, so daß er in meinem Garn gefangen wird! Dann will ich ihn nach Babylon bringen und dort Abrechnung mit ihm halten wegen des Treubruchs, dessen er sich gegen mich schuldig gemacht hat.) (LUTH1545 . Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und muß in meiner Jagd gefangen werden; und will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, daß er sich also an mir vergriffen hat.) (LUTH1912 . Denn ich will mein Netz über ihn werfen, und er muß in meinem Garn gefangen werden; und ich will ihn gen Babel bringen und will daselbst mit ihm rechten über dem, daß er sich also an mir vergriffen hat.) (SCH1951 . Ich will mein Netz über ihn ausspannen, und er soll in meinem Garn gefangen werden. Ich will ihn gen Babel führen; daselbst will ich mit ihm ins Gericht gehen wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat.) (ELB1871 . Und ich will mein Netz über ihn ausbreiten, und in meinem Garne wird er gefangen werden; und ich will ihn nach Babel bringen und daselbst mit ihm rechten wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen mich begangen hat.) (NEUE . Ich spanne mein Netz über ihn aus und fange ihn in meinem Garn. Ich bringe ihn nach Babylon und stelle ihn dort vor mein Gericht, denn mir ist er untreu geworden!) \\ Ezechiel 17 ^{21} (MNG . Alle seine auserlesenen Krieger aber in allen seinen Heerscharen sollen durchs Schwert fallen und die Übriggebliebenen in alle Winde zerstreut werden, damit ihr erkennt, daß ich, der HERR, es angesagt habe.«) (LUTH1545 . Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre Übrigen sollen in alle Winde zerstreuet werden, und sollt es erfahren, daß ich‘s, der HErr, geredet habe.) (LUTH1912 . Und alle seine Flüchtigen, die ihm anhingen, sollen durchs Schwert fallen, und ihre übrigen sollen in alle Winde zerstreut werden; und ihr sollt's erfahren, daß ich, der HERR, es geredet habe.) (SCH1951 . Aber alle seine Flüchtlinge unter allen seinen Truppen sollen durchs Schwert fallen, und die Übriggebliebenen sollen nach allen Winden zerstreut werden; so werdet ihr erfahren, daß ich, der HERR, solches geredet habe.) (ELB1871 . Und alle seine Flüchtlinge unter allen seinen Scharen, sie werden durchs Schwert fallen, und die Übriggebliebenen in alle Winde zerstreut werden. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, geredet habe.) (NEUE . Seine Soldaten versuchen zu fliehen und werden mit dem Schwert niedergemacht. Der Rest wird in alle Winde zerstreut. Dann werdet ihr erkennen, dass ich, Jahwe, geredet habe.') \\ Ezechiel 17 ^{22} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Ich selbst aber werde einen Zweig vom Wipfel der hohen Zeder nehmen und ihn einsetzen; von dem obersten ihrer Sprossen werde ich ein zartes Reis abbrechen, und ich selbst werde es auf einem hohen und ragenden Berge einpflanzen:) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaums nehmen und oben von seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und will‘s auf einen hohen gehäuften Berg pflanzen,) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und oben auf seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und will's auf einen hohen, erhabenen Berg pflanzen;) (SCH1951 . Also spricht Gott, der HERR: Ich will auch ein Ästlein von dem Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will es einsetzen. Von dem obersten seiner Schosse will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen;) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Und ich werde von dem Wipfel der hohen Ceder einen Schößling nehmen und ihn setzen; von dem obersten ihrer Schößlinge werde ich einen zarten abbrechen und ihn pflanzen auf einen hohen und erhabenen Berg.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Ich selbst nehme einen zarten Trieb vom Wipfel der Zeder und pflanze ihn auf einem hoch aufragenden Berg ein.) \\ Ezechiel 17 ^{23} (MNG . auf der Bergeshöhe (oder: dem höchsten Berge) Israels will ich es einpflanzen, damit es dort Zweige treibt und Früchte trägt und sich zu einer herrlichen Zeder entwickelt, unter welcher allerlei Wild lagert, allerlei Vögel jeglichen Gefieders wohnen und im Schatten ihrer Zweige nisten.) (LUTH1545 . nämlich auf den hohen Berg Israel will ich‘s pflanzen, daß es Zweige gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also daß allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.) (LUTH1912 . auf den hohen Berg Israels will ich's pflanzen, daß es Zweige gewinne und Früchte bringe und ein herrlicher Zedernbaum werde, also daß allerlei Vögel unter ihm wohnen und allerlei Fliegendes unter dem Schatten seiner Zweige bleiben möge.) (SCH1951 . auf dem hohen Berge Israels will ich es pflanzen, damit es Schosse treibe und Früchte bringe und zu einem prächtigen Zedernbaum werde, daß allerlei Vögel und allerlei Geflügel unter ihm wohnen und unter dem Schatten seiner Äste bleiben können;) (ELB1871 . Auf den hohen Berg Israels werde ich ihn pflanzen; und er wird Zweige treiben und Frucht tragen und zu einer herrlichen Ceder werden; und unter ihr werden alle Vögel wohnen, alles Geflügelte: Im Schatten ihrer Zweige werden sie wohnen.) (NEUE . Auf dem hohen Berg Israels werde ich ihn einpflanzen. Dort wird er Zweige treiben und Frucht tragen und zu einer herrlichen Zeder werden. In ihren Zweigen werden alle Arten von Vögeln wohnen, ja alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige.) \\ Ezechiel 17 ^{24} (MNG . Dann werden alle Bäume des Feldes erkennen, daß ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe, daß ich den saftreichen Baum habe verdorren lassen und den dürren Baum zur Blüte gebracht habe. Ich, der HERR, habe es angesagt und es auch vollführt.«) (LUTH1545 . Und sollen alle Feldbäume erfahren, daß ich, der HErr, den hohen Baum geniedriget und den niedrigen Baum erhöhet habe und den grünen Baum ausgedorret und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HErr, rede es und tue es auch.) (LUTH1912 . Und sollen alle Feldbäume erfahren, daß ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt habe und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch.) (SCH1951 . und alle Bäume des Feldes sollen erfahren, daß ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe; daß ich den grünen Baum dürre und den dürren Baum zum Grünen gebracht habe. Ich, der HERR, habe es gesagt und auch getan.) (ELB1871 . Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, daß ich, Jehova, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht habe, den grünen Baum verdorren und den dürren Baum grünen ließ. Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun.) (NEUE . Dann werden alle Bäume auf dem Feld erkennen, dass ich, Jahwe, es bin, der den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht, der den grünen Baum vertrocknen lässt und den dürren Baum zum Blühen bringt. Ich, Jahwe, sage das, und ich tue es auch.'") \\ Ezechiel 18 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 18 ^{2} (MNG . »Wie kommt ihr dazu, im Lande Israel diesen Spruch (= Spottvers) im Munde zu führen, daß ihr sagt: ›Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Söhnen werden die Zähne stumpf davon‹?) (LUTH1545 . Was treibet ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprechet: Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf worden?) (LUTH1912 . Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht: "Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden"?) (SCH1951 . Was braucht ihr da für ein Sprichwort im Lande Israel, welches also lautet: »Wenn die Väter saure Trauben essen, so bekommen die Kinder stumpfe Zähne!«) (ELB1871 . Was habt ihr, daß ihr diesen Spruch im Lande Israel gebrauchet und sprechet: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf?) (NEUE . "Wie kommt ihr dazu, dieses Sprichwort im Land Israel zu gebrauchen? Ihr sagt: 'Die Väter essen saure Trauben, und die Söhne bekommen die stumpfen Zähne.'") \\ Ezechiel 18 ^{3} (MNG . So wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: »ihr sollt fortan diesen Spruch in Israel nicht mehr im Munde führen!) (LUTH1545 . So wahr als ich lebe, spricht der HErr HErr, solch Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.) (LUTH1912 . So wahr als ich lebe, spricht der Herr, HERR, solches Sprichwort soll nicht mehr unter euch gehen in Israel.) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ihr sollt dieses Sprichwort hinfort in Israel nicht mehr brauchen!) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ihr ferner diesen Spruch in Israel gebrauchen sollt!) (NEUE . "So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Diesen Spruch soll keiner von euch mehr benutzen!) \\ Ezechiel 18 ^{4} (MNG . Bedenkt wohl: alle Seelen gehören mir, die Seele des Vaters so gut wie die des Sohnes – beide gehören mir: die Seele, die da sündigt, die soll sterben!« (vgl. Jer 31,29-30)) (LUTH1545 . Denn siehe, alle Seelen sind mein; des Vaters Seele ist sowohl mein als des Sohnes Seele. Welche Seele sündiget, die soll sterben.) (LUTH1912 . Denn siehe, alle Seelen sind mein; des Vaters Seele ist sowohl mein als des Sohnes Seele. Welche Seele sündigt, die soll sterben.) (SCH1951 . Seht, alle Seelen sind mein! Wie die Seele des Vaters mein ist, also ist auch die Seele des Sohnes mein. Die Seele, welche sündigt, soll sterben!) (ELB1871 . Siehe, alle Seelen sind mein; wie die Seele des Vaters, so auch die Seele des Sohnes: Sie sind mein; die Seele, welche sündigt, die soll sterben.) (NEUE . Seht, alle Menschen gehören doch mir. Mir gehört das Leben des Vaters und das Leben des Sohnes. Nur wer sündigt, muss sterben!) \\ Ezechiel 18 ^{5} (MNG . »Wenn also jemand gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt,) (LUTH1545 . Wenn nun einer fromm ist, der recht und wohl tut;) (LUTH1912 . Wenn nun einer fromm ist, der recht und wohl tut,) (SCH1951 . Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt,) (ELB1871 . Und wenn jemand gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt,) (NEUE . Wenn jemand das Rechte tut und lebt, wie es mir gefällt,) \\ Ezechiel 18 ^{6} (MNG . an den Opfermahlen auf den Bergen nicht teilnimmt und seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, das Weib seines Nächsten nicht entehrt und einem Weibe zur Zeit ihrer Unreinheit nicht naht,) (LUTH1545 . der auf den Bergen nicht isset; der seine Augen nicht aufhebet zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit;) (LUTH1912 . der auf den Bergen nicht isset, der seine Augen nicht aufhebt zu den Götzen des Hauses Israel und seines Nächsten Weib nicht befleckt und liegt nicht bei der Frau in ihrer Krankheit,) (SCH1951 . nicht auf den Bergen Opferfleisch ißt, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, seines Nächsten Weib nicht schändet und nicht zu seinem Weibe geht während ihrer Unreinigkeit;) (ELB1871 . auf den Bergen nicht isset und seine Augen nicht erhebt zu den Götzen des Hauses Israel, und das Weib seines Nächsten nicht verunreinigt und dem Weibe in ihrer Unreinigkeit nicht naht,) (NEUE . wenn er nicht von den Opfern auf den Bergen isst, nicht zu den Götzen des Hauses Israel aufschaut, wenn er die Frau seines Nächsten nicht berührt und auch nicht seine eigene Frau, wenn sie ihre Tage hat,) \\ Ezechiel 18 ^{7} (MNG . niemanden übervorteilt, dem Schuldner sein Pfand zurückgibt, sich keine Erpressung zuschulden kommen läßt (= kein fremdes Gut an sich bringt), dem Hungrigen von seinem Brot abgibt und den Nackten mit Kleidung versieht,) (LUTH1545 . der niemand beschädiget; der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt; der niemand etwas mit Gewalt nimmt; der dem Hungrigen sein Brot mitteilet und den Nackenden kleidet;) (LUTH1912 . der niemand beschädigt, der dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, der niemand etwas mit Gewalt nimmt, der dem Hungrigen sein Brot mitteilt und den Nackten kleidet,) (SCH1951 . niemanden bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten kleidet,) (ELB1871 . und niemanden bedrückt, sein Schuldpfand zurückgibt, keinen Raub begeht, sein Brot dem Hungrigen gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,) (NEUE . wenn er niemand unterdrückt und dem Schuldner sein Pfand wiedergibt, wenn er sein Brot mit dem Hungernden teilt und den Nackten mit Kleidung versorgt,) \\ Ezechiel 18 ^{8} (MNG . kein Geld auf Wucher ausleiht und keine Zinsen nimmt, seine Hand vom Unrecht fernhält, in Streitsachen zwischen den Parteien der Wahrheit gemäß richtet,) (LUTH1545 . der nicht wuchert; der niemand übersetzet; der seine Hand vom Unrechten kehret; der zwischen den Leuten recht urteilet;) (LUTH1912 . der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt, der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt,) (SCH1951 . nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, seine Hand vom Unrecht fern hält und jedermann zu seinem Recht kommen läßt,) (ELB1871 . auf Zins nicht gibt und Wucher nicht nimmt, seine Hand vom Unrecht zurückhält, der Wahrheit gemäß zwischen Mann und Mann richtet,) (NEUE . wenn er keinen Wucherzins nimmt und sich nicht an Unrecht beteiligt und im Gericht ein unparteiisches Urteil fällt,) \\ Ezechiel 18 ^{9} (MNG . nach meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet, indem er sie getreulich erfüllt: der ist ein gerechter Mann, er soll gewißlich am Leben bleiben!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, daß er ernstlich danach tue: das ist ein frommer Mann; der soll das Leben haben, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . der nach meinen Rechten wandelt und meine Gebote hält, daß er ernstlich darnach tue: das ist ein frommer Mann, der soll das leben haben, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: ein solcher ist gerecht, er soll gewiß leben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte hält, um nach Wahrheit zu handeln: der ist gerecht; er soll gewißlich leben, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . wenn er sich an meine Ordnungen hält und treu tut, was recht vor mir ist - der ist gerecht. Er soll am Leben bleiben, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 18 ^{10} (MNG . »Ist er nun aber Vater eines gewalttätigen Sohnes, der Blut vergießt und eine von jenen Sünden begeht –) (LUTH1545 . Wenn er aber einen Sohn zeuget, und derselbige wird ein Mörder, der Blut vergeußt oder dieser Stücke eins tut) (LUTH1912 . Wenn er aber einen Sohn zeugt, und derselbe wird ein Mörder, der Blut vergießt oder dieser Stücke eins tut,) (SCH1951 . Wenn nun dieser einen gewalttätigen Sohn zeugt, der Blut vergießt oder irgend etwas von alledem tut,) (ELB1871 . Zeugt er aber einen gewalttätigen Sohn, der Blut vergießt und irgend eines von diesen tut -) (NEUE . Hat er aber einen Sohn, der gewalttätig wird, der Blut vergießt oder sonst etwas von dem Genannten tut,) \\ Ezechiel 18 ^{11} (MNG . während jener dies alles nicht getan hat –, wenn er sogar an den Opfermahlen auf den Bergen teilnimmt und das Weib seines Nächsten entehrt,) (LUTH1545 . und der andern Stücke keins nicht tut, sondern isset auf den Bergen und beflecket seines Nächsten Weib,) (LUTH1912 . und der andern Stücke keins tut, sondern auf den Bergen isset und seines Nächsten Weib befleckt,) (SCH1951 . was jener nicht getan, der auf den Bergen ißt, seines Nächsten Weib schwächt,) (ELB1871 . er selbst aber hat alles dieses nicht getan - wenn er sogar auf den Bergen isset, und das Weib seines Nächsten verunreinigt,) (NEUE . was sein Vater vermieden hat, wenn er sogar von den Opfern auf den Bergen isst und mit anderen Frauen schläft,) \\ Ezechiel 18 ^{12} (MNG . den Armen und Notleidenden übervorteilt, Erpressung verübt (vgl. V.7), Gepfändetes nicht zurückgibt und seine Augen zu den Götzen erhebt, Abscheuliches (= Greuel) begeht,) (LUTH1545 . beschädiget die Armen und Elenden, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebet, damit er einen Greuel begehet,) (LUTH1912 . die Armen und Elenden beschädigt, mit Gewalt etwas nimmt, das Pfand nicht wiedergibt, seine Augen zu den Götzen aufhebt und einen Greuel begeht,) (SCH1951 . den Armen und Dürftigen bedrückt, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Greuel verübt;) (ELB1871 . den Elenden und den Armen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt, und seine Augen zu den Götzen erhebt, Greuel verübt,) (NEUE . wenn er Schutzlose unterdrückt, andere beraubt und dem Schuldner das Pfand nicht zurückgibt, wenn er Abscheuliches tut und sich mit Götzen einlässt,) \\ Ezechiel 18 ^{13} (MNG . Geld auf Wucher ausleiht und Zinsen nimmt: sollte ein solcher Mensch am Leben bleiben? Nein, er soll nicht am Leben bleiben! Weil er alle diese Abscheulichkeiten verübt hat, soll er unfehlbar den Tod erleiden: die Strafe für seine Blutschuld soll ihn treffen!«) (LUTH1545 . gibt auf Wucher, übersetzt: sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Greuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.) (LUTH1912 . auf Wucher gibt, Zins nimmt: sollte der Leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Greuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.) (SCH1951 . auf Wucher leiht, Wucherzins nimmt: sollte ein solcher leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Greuel getan, darum soll er sicherlich sterben; sein Blut sei auf ihm!) (ELB1871 . auf Zins gibt und Wucher nimmt: sollte er leben? Er soll nicht leben! Alle diese Greuel hat er verübt: er soll gewißlich getötet werden, sein Blut soll auf ihm sein. -) (NEUE . oder wenn er Wucherzins nimmt, sollte er am Leben bleiben? Nein! Wer solch abscheuliche Dinge tut, der muss getötet werden. Und er ist selbst an seinem Tod schuld.) \\ Ezechiel 18 ^{14} (MNG . »Wenn der nun aber Vater eines Sohnes ist, der alle Sünden sieht, die sein Vater begeht, und, obgleich er sie sieht, dennoch nicht ebenso handelt:) (LUTH1545 . Wo er aber einen Sohn zeuget, der alle solche Sünde siehet, so sein Vater tut, und sich fürchtet und nicht also tut:) (LUTH1912 . Wo er aber einen Sohn zeugt, der solche Sünden sieht, so sein Vater tut, und sich fürchtet und nicht also tut,) (SCH1951 . Und siehe, wenn auch er einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die dieser vollbracht hat, ja, wenn er sie sieht, aber solche nicht tut:) (ELB1871 . Und siehe, es zeugt einer einen Sohn, und dieser sieht alle Sünden seines Vater, die er tut; er sieht sie und tut nicht dergleichen:) (NEUE . Aber vielleicht hat er auch einen Sohn, der die Sünden seines Vaters sieht, aber nichts dergleichen tut.) \\ Ezechiel 18 ^{15} (MNG . er nimmt nicht teil an den Opfermahlen auf den Bergen und erhebt seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel, er entehrt nicht das Weib seines Nächsten) (LUTH1545 . isset nicht auf den Bergen, hebet seine Augen nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, beflecket nicht seines Nächsten Weib,) (LUTH1912 . ißt nicht auf den Bergen, hebt seine Augen nicht auf zu den Götzen des Hauses Israel, befleckt nicht seines Nächsten Weib,) (SCH1951 . nicht auf den Bergen ißt, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, seines Nächsten Weib nicht befleckt,) (ELB1871 . er isset nicht auf den Bergen und erhebt nicht seine Augen zu den Götzen des Hauses Israel, er verunreinigt nicht das Weib seines Nächsten,) (NEUE . Er isst nicht von den Opfern auf den Bergen und schaut nicht zu den Götzen des Hauses Israel auf, er schläft nicht mit einer anderen Frau) \\ Ezechiel 18 ^{16} (MNG . und übervorteilt niemand, er läßt sich kein Pfand geben und verübt keine Erpressung, er gibt dem Hungrigen von seinem Brot ab und versieht den Nackten mit Kleidung,) (LUTH1545 . beschädiget niemand, behält das Pfand nicht, nicht mit Gewalt etwas nimmt, teilet sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackenden;) (LUTH1912 . beschädigt niemand, behält das Pfand nicht, nimmt nicht mit Gewalt etwas, teilt sein Brot mit dem Hungrigen und kleidet den Nackten,) (SCH1951 . niemanden bedrückt, niemanden pfändet, nicht raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten kleidet,) (ELB1871 . und er bedrückt niemanden, nimmt kein Pfand und begeht keinen Raub, er gibt dem Hungrigen sein Brot und bedeckt den Nackten mit Kleidung,) (NEUE . und beutet niemand aus, er fordert kein Pfand und begeht keinen Raub, er gibt dem Hungernden von seinem Brot und versorgt den Nackten mit Kleidung,) \\ Ezechiel 18 ^{17} (MNG . er hält seine Hand vom Unrecht fern, leiht kein Geld auf Wucher aus und nimmt keine Zinsen, er beobachtet meine Satzungen und wandelt nach meinen Geboten: der soll wegen der Verschuldung seines Vaters nicht sterben, sondern sicherlich am Leben bleiben.) (LUTH1545 . der seine Hand vom Unrechten kehret, keinen Wucher noch Übersatz nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebet: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.) (LUTH1912 . der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt, sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.) (SCH1951 . seine Hand nicht an den Armen legt, weder Wucher noch Zins nimmt, meine Rechte beobachtet und in meinen Satzungen wandelt: der soll nicht sterben um der Missetat seines Vaters willen, sondern er soll gewiß leben.) (ELB1871 . er hält seine Hand von dem Elenden zurück, nimmt weder Zins noch Wucher, er tut meine Rechte, wandelt in meinen Satzungen: der wird nicht wegen der Ungerechtigkeit seines Vaters sterben; er soll gewißlich leben.) (NEUE . er vergreift sich nicht an Schutzlosen und nimmt keinen Wucherzins, er hält sich an meine Ordnungen und tut, was recht vor mir ist: Er muss nicht für die Schuld seines Vaters sterben. Er soll am Leben bleiben.) \\ Ezechiel 18 ^{18} (MNG . Sein Vater aber, der Bedrückung verübt und Erpressung am Bruder begangen und inmitten seiner Volksgenossen nicht gut gehandelt hat: fürwahr, der soll wegen seiner Verschuldung sterben!) (LUTH1545 . Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübet und unter seinem Volk getan hat, das nicht taugt, siehe, derselbige soll sterben um seiner Missetat willen.) (LUTH1912 . Aber sein Vater, der Gewalt und Unrecht geübt hat und unter seinem Volk getan hat, was nicht taugt, siehe, der soll sterben um seiner Missetat willen.) (SCH1951 . Sein Vater aber, der Gewalt und Unrecht getan, seinen Bruder beraubt und getan hat, was nicht gut ist unter seinem Volk, siehe, der soll sterben in seiner Missetat!) (ELB1871 . Sein Vater, weil er Erpressung verübt, Raub am Bruder begangen, und was nicht gut war inmitten seines Volkes getan hat: siehe, der soll wegen seiner Ungerechtigkeit sterben.) (NEUE . Nur sein Vater, der andere in seinem Volk erpresst und beraubt hat und tat, was nicht gut war, muss wegen seiner Schuld sterben.) \\ Ezechiel 18 ^{19} (MNG . Wenn ihr aber fragt: ›Warum soll der Sohn die Schuld seines Vaters nicht mittragen?‹, so bedenkt wohl: Der Sohn hat doch Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen beobachtet und nach ihnen gehandelt: darum soll er am Leben bleiben!) (LUTH1545 . So sprechet ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum, daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.) (LUTH1912 . So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.) (SCH1951 . Ihr aber sprechet: Warum soll der Sohn des Vaters Missetat nicht mittragen? Weil der Sohn getan hat, was recht und billig ist; er hat meine Satzungen beobachtet und befolgt; er soll sicherlich leben!) (ELB1871 . Und sprechet ihr: Warum trägt der Sohn die Ungerechtigkeit des Vaters nicht mit? Der Sohn hat ja Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen gehalten und sie getan: er soll gewißlich leben.) (NEUE . Doch ihr fragt: 'Warum wird der Sohn nicht mit dem Vater bestraft?' - Weil er getan hat, was gut und richtig ist, und alle meine Gebote befolgte, darum wird er auf jeden Fall am Leben bleiben!) \\ Ezechiel 18 ^{20} (MNG . Ein jeder, der Sünde tut, der soll sterben; aber der Sohn soll die Schuld seines Vaters nicht mittragen und der Vater nicht die Schuld seines Sohnes; nein, dem Gerechten soll der Lohn für seine Gerechtigkeit zuteil werden und ebenso dem Gottlosen die Strafe für seine Gottlosigkeit!«) (LUTH1545 . Denn welche Seele sündiget, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes, sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein, und des Ungerechten Ungerechtigkeit soll über ihm sein.) (LUTH1912 . Denn welche Seele sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; sondern des Gerechten Gerechtigkeit soll über ihm sein.) (SCH1951 . Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen! Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosgikeit!) (ELB1871 . Die Seele, welche sündigt, die soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Ungerechtigkeit des Vaters mittragen, und ein Vater nicht die Ungerechtigkeit des Sohnes mittragen; die Gerechtigkeit des Gerechten soll auf ihm sein, und die Gesetzlosigkeit des Gesetzlosen soll auf ihm sein.) (NEUE . Nur wer sündigt, muss sterben. Der Sohn soll nicht die Schuld des Vaters tragen und der Vater nicht die des Sohnes. Die Gerechtigkeit kommt nur dem zugute, der recht vor Gott lebt, und die Schuld lastet nur auf dem Schuldigen.) \\ Ezechiel 18 ^{21} (MNG . »Bekehrt sich jedoch der Gottlose von all seinen Sünden, die er begangen hat, und beobachtet er alle meine Satzungen und übt er Recht und Gerechtigkeit, so soll er gewißlich am Leben bleiben, soll nicht sterben!) (LUTH1545 . Wo sich aber der GOttlose bekehret von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.) (LUTH1912 . Wo sich aber der Gottlose bekehrt von allen seine Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Rechte und tut recht und wohl, so soll er leben und nicht sterben.) (SCH1951 . Wenn aber der Gottlose abläßt von allen seinen Sünden, die er begangen hat, und alle meine Satzungen beobachtet und tut, was recht und billig ist, so soll er gewiß leben;) (ELB1871 . Wenn aber der Gesetzlose umkehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und alle meine Satzungen hält und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er gewißlich leben, er soll nicht sterben.) (NEUE . Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.) \\ Ezechiel 18 ^{22} (MNG . Keine von allen Sünden, die er begangen hat, soll ihm noch angerechnet werden: um der Gerechtigkeit willen, die er geübt hat, soll er am Leben bleiben.) (LUTH1545 . Es soll aller seiner Übertretung, so er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut.) (LUTH1912 . Es soll aller seiner Übertretung, so er begangen hat, nicht gedacht werden; sondern er soll leben um der Gerechtigkeit willen, die er tut.) (SCH1951 . aller seiner Missetat, die er begangen hat, soll nimmermehr gedacht werden! Er soll leben um seiner Gerechtigkeit willen, die er getan hat!) (ELB1871 . Aller seiner Übertretungen, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; wegen seiner Gerechtigkeit, die er geübt hat, soll er leben.) (NEUE . Keine von allen Sünden, die er begangen hat, soll ihm noch angelastet werden. Weil er danach getan hat, was vor Gott recht ist, soll er am Leben bleiben.) \\ Ezechiel 18 ^{23} (MNG . Habe ich etwa Wohlgefallen am Tode des Gottlosen?« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN – »und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinem bösen Wandel bekehrt und am Leben bleibt?) (LUTH1545 . Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des GOttlosen, spricht der HErr HErr, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe?) (LUTH1912 . Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HERR, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe?) (SCH1951 . Oder habe ich etwa Gefallen am Tode des Gottlosen, spricht Gott, der HERR, und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinen Wegen bekehre und lebe?) (ELB1871 . Habe ich irgendwie Gefallen an dem Tode des Gesetzlosen, spricht der Herr, Jehova? nicht vielmehr daran, daß er von seinen Wegen umkehre und lebe?) (NEUE . Meint ihr, es gefällt mir, wenn ein Gottloser stirbt?", sagt Jahwe, der Herr. "Nein, ich freue mich, wenn er sein Leben ändert und am Leben bleibt.) \\ Ezechiel 18 ^{24} (MNG . Wenn aber ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Böses verübt, alle die Abscheulichkeiten begeht, die der Gottlose zu verüben pflegt: sollte er da am Leben bleiben? Nein, keine von all seinen gerechten Taten, die er vollbracht hat, soll ihm angerechnet werden: um des Treubruchs willen, dessen er sich schuldig gemacht, und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen soll er sterben!) (LUTH1545 . Und wo sich der Gerechte kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebet nach allen Greueln, die ein GOttloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden, sondern in seiner Übertretung und Sünden, die er getan hat, soll er sterben.) (LUTH1912 . Und wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben.) (SCH1951 . Wenn dagegen der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut und nach allen Greueln des Gottlosen handelt, sollte er leben? Nein, sondern es soll aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, nicht gedacht werden; in seiner Übertretung, mit der er sich vergangen, und in seiner Sünde, mit der er sich versündigt hat, soll er sterben!) (ELB1871 . Wenn aber ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, nach all den Greueln tut, die der Gesetzlose verübt hat, sollte er leben? aller seiner gerechten Taten , die er getan hat, soll nicht gedacht werden; wegen seiner Treulosigkeit, die er begangen, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, wegen dieser soll er sterben. -) (NEUE . Wenn aber ein Gerechter nicht mehr recht vor mir lebt, wenn er anfängt, Böses zu tun, und dieselben Abscheulichkeiten begeht wie der Gottlose, soll er dann am Leben bleiben? Nein! Keine von all seinen gerechten Taten wird ihm angerechnet werden. Weil er sich der Untreue schuldig gemacht und Böses getan hat, muss er sterben!) \\ Ezechiel 18 ^{25} (MNG . Wenn ihr nun sagt: ›Das Verfahren des Herrn ist nicht das richtige!‹, so hört doch, ihr vom Hause Israel! Sollte wirklich mein Verfahren nicht das richtige sein? Ist nicht vielmehr euer Verfahren unrichtig?) (LUTH1545 . Noch sprechet ihr: Der HErr handelt nicht recht. So höret nun, ihr vom Hause Israel: Ist‘s nicht also, daß ich recht habe und ihr unrecht habt?) (LUTH1912 . Doch sprecht ihr: Der HERR handelt nicht recht. So hört nun, ihr vom Hause Israel: Ist's nicht also, daß ich recht habe und ihr unrecht habt?) (SCH1951 . Dennoch sagt ihr: »Der Weg des HERRN ist nicht richtig!« So höret doch, ihr vom Hause Israel: Mein Weg sollte nicht richtig sein? Sind nicht eure Wege unrichtig?) (ELB1871 . Und ihr sprechet: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Höret doch, Haus Israel: Ist mein Weg nicht recht? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht?) (NEUE . Wenn ihr nun sagt: 'Was der Herr tut, ist nicht recht!', so hört mir zu, ihr Leute von Israel: Meine Handlungsweise soll nicht richtig sein? Sind nicht vielmehr eure Handlungen falsch?) \\ Ezechiel 18 ^{26} (MNG . Wenn der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Böses verübt, so muß er deswegen sterben: wegen des Bösen, das er begangen hat, deswegen muß er sterben.) (LUTH1545 . Denn wenn der Gerechte sich kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muß er sterben; er muß aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben.) (LUTH1912 . Denn wenn der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so muß er sterben; er muß aber um seiner Bosheit willen, die er getan hat, sterben.) (SCH1951 . Wenn der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, so soll er sterben deswegen; um der Missetat willen, die er getan hat, muß er sterben.) (ELB1871 . Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, und um deswillen stirbt, so stirbt er wegen seines Unrechts, das er getan hat.) (NEUE . Wenn ein Gerechter nicht mehr recht vor mir lebt, wenn er anfängt, Unrecht zu tun und daraufhin stirbt, so stirbt er wegen des Unrechts, das er getan hat.) \\ Ezechiel 18 ^{27} (MNG . Wenn sich dagegen der Gottlose von der Gottlosigkeit, die er begangen hat, abwendet und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird ein solcher Mensch seine Seele am Leben erhalten.) (LUTH1545 . Wiederum, wenn sich der GOttlose kehret von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig behalten.) (LUTH1912 . Wiederum, wenn der Gottlose kehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und tut nun recht und wohl, der wird seine Seele lebendig erhalten.) (SCH1951 . Wenn aber der Gottlose sich abwendet von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, und tut, was recht und billig ist, so wird er seine Seele am Leben erhalten.) (ELB1871 . Wenn aber ein Gesetzloser umkehrt von seiner Gesetzlosigkeit, die er begangen hat, und Recht und Gerechtigkeit übt: er wird seine Seele am Leben erhalten.) (NEUE . Wenn aber ein Gottloser umkehrt, sein gesetzloses Handeln lässt und tut, was gut und richtig ist, dann wird er sein Leben retten.) \\ Ezechiel 18 ^{28} (MNG . Wenn er zur Einsicht kommt und von allen Übertretungen, deren er sich schuldig gemacht hat, abläßt, so soll er gewißlich das Leben behalten und nicht sterben!) (LUTH1545 . Denn weil er siehet und bekehret sich von aller seiner Bosheit, die er getan hat, so soll er leben und nicht sterben.) (LUTH1912 . Denn weil er sieht und bekehrt sich von aller Bosheit, die er getan hat, so soll er leben und nicht sterben.) (SCH1951 . Weil er es eingesehen und sich abgewendet hat von allen seinen Übertretungen, die er verübt hat, soll er gewiß leben und nicht sterben.) (ELB1871 . Sieht er es ein und kehrt er um von allen seinen Übertretungen, die er begangen hat, so soll er gewißlich leben, er soll nicht sterben. -) (NEUE . Sieht er es ein und lässt sein gesetzwidriges Tun, soll er am Leben bleiben und nicht sterben.) \\ Ezechiel 18 ^{29} (MNG . Wenn also das Haus Israel sagt: ›Das Verfahren des Herrn ist nicht das richtige‹ – sollte wirklich mein Verfahren nicht das richtige sein, Haus Israel? Ist nicht vielmehr euer Verfahren unrichtig?«) (LUTH1545 . Noch sprechen die vom Hause Israel: Der HErr handelt nicht recht. Sollt ich unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht.) (LUTH1912 . Doch sprechen die vom Hause Israel: Der HERR handelt nicht recht. Sollte ich Unrecht haben? Ihr vom Hause Israel habt unrecht.) (SCH1951 . Aber das Haus Israel spricht: Der Weg des Herrn ist nicht richtig! Sollten meine Wege nicht richtig sein, Haus Israel?) (ELB1871 . Aber das Haus Israel spricht: Der Weg des Herrn ist nicht recht. Sind meine Wege nicht recht, Haus Israel? Sind nicht vielmehr eure Wege nicht recht?) (NEUE . Wenn also das Haus Israel sagt: 'Was der Herr tut, ist nicht recht!' - sollte wirklich meine Handlungsweise nicht die richtige sein, ihr Leute von Israel? Sind nicht vielmehr eure Handlungen falsch?) \\ Ezechiel 18 ^{30} (MNG . »Darum werde ich einen jeden von euch, ihr vom Hause Israel, nach seinem Wandel richten« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN. »Kehrt um und wendet euch von all euren Übertretungen ab, damit sie euch nicht weiter ein Anlaß zur Verschuldung werden!) (LUTH1545 . Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel, einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der HErr HErr. Darum so bekehret euch von aller eurer Übertretung, auf daß ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.) (LUTH1912 . Darum will ich euch richten, ihr vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen, spricht der Herr, HERR. Darum so bekehrt euch von aller Übertretung, auf daß ihr nicht fallen müsset um der Missetat willen.) (SCH1951 . Sind nicht eure Wege unrichtig? Darum will ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel! spricht Gott, der HERR. Kehret um und laßt ab von allen euren Übertretungen, so wird euch die Missetat nicht zum Fall gereichen!) (ELB1871 . Darum werde ich euch richten, Haus Israel, einen jeden nach seinen Wegen, spricht der Herr, Jehova. Kehret um, und wendet euch ab von allen euren Übertretungen, daß es euch nicht ein Anstoß zur Missetat werde;) (NEUE . Darum werde ich euch das Urteil sprechen, ihr Leute von Israel! Jeder bekommt das, was er durch seine Taten verdient hat, spricht Jahwe, der Herr. Kehrt also um und macht Schluss mit allem Unrecht, damit es euch nicht zur Schuldfalle wird!) \\ Ezechiel 18 ^{31} (MNG . Werft alle eure Übertretungen, durch die ihr euch gegen mich vergangen habt, von euch ab und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?) (LUTH1545 . Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neu Herz und neuen Geist. Denn warum willst du also sterben, du Haus Israel?) (LUTH1912 . Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel?) (SCH1951 . Werfet alle eure Übertretungen, mit denen ihr übertreten habt, von euch ab und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?) (ELB1871 . werfet von euch alle eure Übertretungen, womit ihr übertreten habt, und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?) (NEUE . Trennt euch von allen Vergehen, mit denen ihr euch an mir vergangen habt, und schafft euch so ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum wollt ihr denn sterben, ihr Leute von Israel?) \\ Ezechiel 18 ^{32} (MNG . Ich habe ja kein Wohlgefallen am Tode dessen, der sterben muß« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –; »darum bekehrt euch, so werdet ihr leben!«) (LUTH1545 . Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der HErr HErr. Darum bekehret euch, so werdet ihr leben!) (LUTH1912 . Denn ich habe keinen Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der Herr, HERR. Darum bekehrt euch, so werdet ihr leben.) (SCH1951 . Denn ich habe kein Verlangen nach dem Tode des Sterbenden, spricht Gott, der HERR. So kehret denn um, und ihr sollt leben!) (ELB1871 . Denn ich habe kein Gefallen am Tode des Sterbenden, spricht der Herr, Jehova. So kehret um und lebet!) (NEUE . Mir gefällt es nicht, wenn ein Mensch sterben muss, spricht Jahwe, der Herr. Kehrt also um, damit ihr am Leben bleibt!") \\ Ezechiel 19 ^{1} (MNG . »Du aber stimme ein Klagelied an über die Fürsten Israels) (LUTH1545 . Du aber mache eine Wehklage über die Fürsten Israels) (LUTH1912 . Du aber mache eine Wehklage über die Fürsten Israels) (SCH1951 . Du aber stimme ein Klagelied an über die Fürsten Israels und sprich:) (ELB1871 . Und du, erhebe ein Klagelied über die Fürsten Israels) (NEUE . Stimm du ein Klagelied über Israels Fürsten an!) \\ Ezechiel 19 ^{2} (MNG . und sprich: ›Wie war doch deine Mutter eine Löwin unter Löwen! Sie hatte ihr Lager inmitten von Jungleuen, zog ihre Jungen groß.) (LUTH1545 . und sprich: Warum liegt deine Mutter, die Löwin, unter den Löwinnen und erzeucht ihre Jungen unter den jungen Löwen?) (LUTH1912 . und sprich: Warum liegt deine Mutter, die Löwin, unter den Löwen und erzieht ihre Jungen unter den Löwen?) (SCH1951 . Was ist deine Mutter? Eine Löwin, die zwischen Leuen lag und ihre Jungen unter den jungen Löwen auferzog.) (ELB1871 . und sprich: Welch eine Löwin war deine Mutter! Zwischen Löwen lagerte sie, unter jungen Löwen zog sie ihre Jungen groß.) (NEUE . Es lautet so: "Welch eine Löwin war deine Mutter! / Unter Löwen hatte sie ihr Lager, / unter jungen Löwen zog sie ihre Jungen auf.) \\ Ezechiel 19 ^{3} (MNG . Eins von ihren Jungen brachte sie hoch, zum Jungleu wurde es; der lernte Raub erbeuten, Menschen fraß er.) (LUTH1545 . Derselbigen eins zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus; der gewöhnte sich, die Leute zu reißen und fressen.) (LUTH1912 . Deren eines zog sie auf, und ward ein junger Löwe daraus, der gewöhnte sich, die Leute zu zerreißen und zu fressen.) (SCH1951 . Und sie zog eins von ihren Jungen auf, das ward ein junger Löwe und lernte rauben und fraß Menschen.) (ELB1871 . Und sie zog eines von ihren Jungen auf, es wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.) (NEUE . Eins von ihren Jungen zog sie groß, / und es wurde ein starker Löwe. / Er lernte, Beute zu reißen, / und fraß Menschen.) \\ Ezechiel 19 ^{4} (MNG . Da erließen die Völker einen Aufruf gegen ihn: in ihrer Grube wurde er gefangen, und sie brachten ihn mit Ringen (oder: Haken an seinen Kinnbacken) nach dem Lande Ägypten. –) (LUTH1545 . Da das die Heiden von ihm höreten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führeten ihn an Ketten nach Ägyptenland.) (LUTH1912 . Da das die Heiden von ihm hörten, fingen sie ihn in ihren Gruben und führten ihn an Ketten nach Ägyptenland.) (SCH1951 . Da hörten die Heiden von ihm, und er ward in ihrer Grube gefangen, und sie führten ihn an Nasenringen nach Ägyptenland.) (ELB1871 . Und die Völker hörten von ihm, in ihrer Grube wurde er gefangen; und sie brachten ihn mit Nasenringen in das Land Ägypten.) (NEUE . Die Völker hörten von ihm / und fingen ihn in ihrer Grube. / Sie schleppten ihn an Haken nach Ägypten.) \\ Ezechiel 19 ^{5} (MNG . Als nun seine Mutter sah, daß sie getäuscht, ihre Hoffnung vernichtet war, da nahm sie ein anderes von ihren Jungen und machte es zu einem Jungleu.) (LUTH1545 . Da nun die Mutter sah, daß ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehoffet hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen und machte einen jungen Löwen daraus.) (LUTH1912 . Da nun die Mutter sah, daß ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm sie ein anderes aus ihren Jungen heraus und machte einen jungen Löwen daraus.) (SCH1951 . Als sie aber sah, daß sie vergeblich harrte und ihre Hoffnung verloren war, nahm sie ein anderes von ihren Jungen und erzog es zu einem jungen Löwen;) (ELB1871 . Und als sie sah, daß ihre Hoffnung dahin, verloren war, da nahm sie ein anderes von ihren Jungen, machte es zu einem jungen Löwen.) (NEUE . Als die Löwin sah, dass sie vergeblich gehofft, / ja dass ihre Hoffnung verloren war, / nahm sie noch eins von ihren Jungen / und machte es zum starken Löwen.) \\ Ezechiel 19 ^{6} (MNG . Der schritt stolz unter den Löwen einher, wurde ein Jungleu; er lernte Raub erbeuten, Menschen fraß er.) (LUTH1545 . Da der unter den Löwinnen wandelte, ward er ein junger Löwe; der gewohnte auch, die Leute zu reißen und fressen.) (LUTH1912 . Da er unter den Löwen wandelte ward er ein junger Löwe; der gewöhnte sich auch, die Leute zu zerreißen und zu fressen.) (SCH1951 . der ging einher unter den Leuen und ward ein junger Löwe, er lernte rauben und fraß Menschen.) (ELB1871 . Und es wandelte unter Löwen, wurde ein junger Löwe; und er lernte Raub rauben, er fraß Menschen.) (NEUE . Auch dieser lebte unter Löwen, / wurde ein mächtiges Tier. / Er lernte, Beute zu reißen, / und fraß Menschen.) \\ Ezechiel 19 ^{7} (MNG . Er machte ihre Witwen zahlreich und entvölkerte ihre Städte, so daß das Land und alles, was darin war, sich vor seinem dröhnenden Gebrüll entsetzte.) (LUTH1545 . Er lernte ihre Witwen kennen und verwüstete ihre Städte, daß das Land, und was drinnen ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.) (LUTH1912 . Er verderbte ihre Paläste und verwüstete ihre Städte, daß das Land und was darin ist, vor der Stimme seines Brüllens sich entsetzte.) (SCH1951 . Und er schändete ihre Witwen und verwüstete ihre Städte, so daß das Land samt allem, was darin war, sich vor seinem lauten Brüllen entsetzte.) (ELB1871 . Und er zerstörte ihre Paläste , verheerte ihre Städte; und das Land und seine Fülle entsetzte sich vor der Stimme seines Gebrülls.) (NEUE . Er kannte ihre Paläste / und zerstörte ihre Städte. / Das Land und alles darin erstarrte bei seinem Gebrüll.) \\ Ezechiel 19 ^{8} (MNG . Da stellten sich die Völker ringsum aus den Landschaften gegen ihn auf und breiteten ihr Netz über ihn aus: in ihrer Grube wurde er gefangen.) (LUTH1545 . Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben) (LUTH1912 . Da legten sich die Heiden aus allen Ländern ringsumher und warfen ein Netz über ihn und fingen ihn in ihren Gruben) (SCH1951 . Aber die Nationen rings aus allen Ländern stellten sich ihm entgegen und spannten ihr Netz über ihn; und er ward in ihrer Grube gefangen.) (ELB1871 . Da stellten sich gegen ihn die Völker ringsum aus den Landschaften; und sie breiteten ihr Netz über ihn aus, in ihrer Grube wurde er gefangen.) (NEUE . Da setzte man Völker gegen ihn ein / aus den Ländern ringsum. / Sie warfen ihr Netz über ihn / und packten ihn in ihrer Grube.) \\ Ezechiel 19 ^{9} (MNG . Dann taten sie ihn an Nasenringen in einen Käfig und brachten ihn zum König von Babylon, brachten ihn in eine der Burgen, damit man sein Gebrüll auf den Bergen Israels nicht mehr höre.‹«) (LUTH1545 . und stießen ihn gebunden in ein Gatter und führeten ihn zum Könige zu Babel; und man ließ ihn verwahren, daß seine Stimme nicht mehr gehöret würde auf den Bergen Israels.) (LUTH1912 . und stießen ihn gebunden in einen Käfig und führten ihn zum König zu Babel; und man ließ ihn verwahren, daß seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.) (SCH1951 . Und sie zogen ihn an Nasenringen in einen Käfig und brachten ihn zum König von Babel und taten ihn in einen Zwinger, damit seine Stimme nicht mehr auf den Bergen Israels vernommen werde.) (ELB1871 . Und sie setzten ihn mit Nasenringen in den Käfig und brachten ihn zu dem König von Babel; sie brachten ihn in eine der Festen, auf daß seine Stimme nicht mehr gehört würde auf den Bergen Israels.) (NEUE . An Haken zerrten sie ihn in den Käfig / und brachten ihn zum König von Babel. / Der sperrte ihn in einen Zwinger. / Und auf den Bergen Israels hört man sein Gebrüll nicht mehr.") \\ Ezechiel 19 ^{10} (MNG . »›Deine Mutter war wie ein Weinstock, im Weingarten am Wasser gepflanzt, reich an Früchten und voller Ranken infolge des reichlichen Wassers;) (LUTH1545 . Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleichwie du, am Wasser gepflanzet, und ihre Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser,) (LUTH1912 . Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich wie du am Wasser gepflanzt; und seine Frucht und Reben wuchsen von dem großen Wasser,) (SCH1951 . Deine Mutter war gleich einem Weinstock, an Wassern gepflanzt, der viele Früchte und Schosse bekam vom vielen Wasser.) (ELB1871 . Deine Mutter war wie ein Weinstock, gleich dir an Wassern gepflanzt; von vielen Wassern wurde er fruchtbar und voll Ranken.) (NEUE . Deine Mutter war wie ein Weinstock / am Wasser gepflanzt, / der Reben trieb / und voller Früchte hing, / weil er reichlich Wasser bekam.) \\ Ezechiel 19 ^{11} (MNG . an ihm wuchs ein starker Schoß zum Herrscherstabe, und hoch ragte sein Wuchs empor zwischen dem dichten Laubwerk, und er war weithin sichtbar durch seine Höhe, durch die Fülle seiner Ranken.) (LUTH1545 . daß seine Reben so stark wurden, daß sie zu Herrenzeptern gut waren, und ward hoch unter den Reben. Und da man sah, daß er so hoch und viel Reben hatte,) (LUTH1912 . daß seine Reben so stark wurden, daß sie zu Herrenzeptern gut waren, und er ward hoch unter den Reben. Und da man sah, daß er so hoch war und viel Reben hatte,) (SCH1951 . Seine Äste wurden so stark, daß man Herrscherstäbe daraus machen konnte, und er wuchs über das dichte Laubwerk empor, so daß er auffiel wegen seiner Höhe und der Menge seiner Ranken.) (ELB1871 . Und er bekam starke Zweige zu Herrschersceptern, und sein Wuchs erhob sich bis zwischen die Wolken; und er wurde sichtbar durch seine Höhe, durch die Menge seiner Äste.) (NEUE . Seine Reben wurden stark / und waren selbst für Zepter gut; / sein Wuchs war hoch, / er ragte über das Laubwerk, / weit sichtbar durch seine Höhe / und die Menge seiner Reben.) \\ Ezechiel 19 ^{12} (MNG . Da wurde er (d.h. der Weinstock) im Grimm ausgerissen, auf die Erde geworfen, und der Ostwind dörrte seine Ranken aus; sein starker Schoß wurde abgerissen und verdorrte, Feuer hat ihn verzehrt.) (LUTH1545 . ward er im Grimm zu Boden gerissen und verworfen; der Ostwind verdorrete seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, daß sie verdorreten und verbrannt wurden.) (LUTH1912 . ward er mit Grimm ausgerissen und zu Boden geworfen; der Ostwind verdorrte seine Frucht, und seine starken Reben wurden zerbrochen, daß sie verdorrten und verbrannt wurden.) (SCH1951 . Aber er ward im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen; und der Ostwind dörrte seine Frucht aus, seine starken Äste wurden abgerissen, sie wurden dürr und mit Feuer verbrannt.) (ELB1871 . Da wurde er ausgerissen im Grimm, zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht; seine starken Zweige wurden abgerissen und dürr, Feuer verzehrte sie.) (NEUE . Doch im Zorn riss man ihn aus / und warf ihn auf die Erde; / der Ostwind dörrte ihn, / und seine Früchte riss man ab; / die mächtigen Reben verdorrten / und wurden vom Feuer verzehrt.) \\ Ezechiel 19 ^{13} (MNG . Jetzt ist er (d.h. der Weinstock) in die Wüste verpflanzt, in dürres, lechzendes Land;) (LUTH1545 . Nun aber ist sie gepflanzet in der Wüste, in einem dürren, durstigen Lande,) (LUTH1912 . Nun aber ist er gepflanzt in der Wüste, in einem dürren, durstigen Lande,) (SCH1951 . Jetzt aber ist er in der Wüste gepflanzt, in einem dürren und trockenen Land.) (ELB1871 . Und nun ist er in die Wüste gepflanzt, in ein dürres und durstiges Land.) (NEUE . Nun war er in die Wüste gepflanzt, / in ein trockenes, durstiges Land.) \\ Ezechiel 19 ^{14} (MNG . und Feuer ist von seinem Schoß ausgegangen, hat seine Ranken verzehrt; und es ist an ihm kein starker Schoß mehr geblieben, kein Stab zum Herrschen.‹« Ein Klagelied ist dies, und es ist zum Klagelied geworden.) (LUTH1545 . und ist ein Feuer ausgegangen von ihren starken Reben, das verzehret ihre Frucht, daß in ihr keine starke Rebe mehr ist zu eines Herrn Zepter. Das ist ein kläglich und jämmerlich Ding.) (LUTH1912 . und ist ein Feuer ausgegangen von seinen starken Reben, das verzehrte seine Frucht, daß in ihm keine starke Rebe mehr ist zu einem Herrenzepter, das ist ein kläglich und jämmerlich Ding.) (SCH1951 . Und es ging Feuer aus von einem Zweige seiner Äste, das verzehrte seine Früchte, so daß er keinen Ast mehr hat, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.) (ELB1871 . Und ein Feuer ist ausgegangen vom Gezweige seiner Ranken, hat seine Frucht verzehrt; und an ihm ist kein starker Zweig mehr, kein Scepter zum Herrschen. Das ist ein Klagelied und wird zum Klageliede.) (NEUE . Feuer fuhr von einer seiner Reben aus / und verzehrte seine Frucht. / Nun war keine starke Rebe mehr an ihm, / kein Zepter zum Herrschen geeignet." Dies ist ein Klagelied - es bleibt nur noch die Klage!) \\ Ezechiel 20 ^{1} (MNG . Im siebten Jahre, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen einige von den Ältesten (oder: Vornehmsten) Israels, um den HERRN zu befragen, und sie ließen sich vor mir nieder.) (LUTH1545 . Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monden, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HErrn zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.) (LUTH1912 . Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HERRN zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.) (SCH1951 . Im siebenten Jahre, am zehnten Tage des fünften Monats, begab es sich, daß etliche von den Ältesten Israels zu mir kamen, den HERRN zu befragen, und setzten sich vor mir nieder.) (ELB1871 . Und es geschah im siebten Jahre, im fünften Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um Jehova zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.) (NEUE . Am 14. August im 7. Jahr unserer Verbannung kamen einige von den Ältesten Israels, um Jahwe zu befragen. Sie setzten sich vor mich hin.) \\ Ezechiel 20 ^{2} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Da geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Da geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN folgendermaßen an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir:) \\ Ezechiel 20 ^{3} (MNG . »Menschensohn, sprich zu den Ältesten Israels und sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Mich zu befragen seid ihr gekommen? So wahr ich lebe: ich lasse mich von euch nicht befragen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Seid ihr kommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, sage den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Seid ihr gekommen, mich zu fragen? So wahr ich lebe, ich will von euch ungefragt sein, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Menschensohn, sage zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will mich von euch nicht befragen lassen!) (ELB1871 . Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, wenn ich mich von euch befragen lasse! spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . "Menschensohn, antworte den Ältesten Israels folgendermaßen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Um mich zu befragen, kommt ihr? So wahr ich lebe, ich werde mich keinesfalls von euch befragen lassen, spricht Jahwe, der Herr.') \\ Ezechiel 20 ^{4} (MNG . Willst du ihnen nicht vielmehr das Urteil sprechen? Willst du mit ihnen nicht ins Gericht gehen, Menschensohn? Halte ihnen die Greueltaten ihrer Väter vor!«) (LUTH1545 . Aber willst du sie strafen, du Menschenkind, so magst du sie also strafen. Zeige ihnen an die Greuel ihrer Väter) (LUTH1912 . Aber willst du sie strafen, du Menschenkind, so magst du sie also strafen: zeige ihnen an die Greuel ihrer Väter) (SCH1951 . Willst du sie richten, Menschensohn? Willst du sie richten? Halte ihnen die Greuel ihrer Väter vor!) (ELB1871 . Willst du sie richten? willst du richten, Menschensohn? Tue ihnen kund die Greuel ihrer Väter) (NEUE . Willst du sie nicht richten, Menschensohn? Willst du nicht über sie Gericht halten? Halte ihnen die Schändlichkeiten ihrer Väter vor.) \\ Ezechiel 20 ^{5} (MNG . »Sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: An dem Tage, als ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand für die Angehörigen des Hauses Jakob zum Schwur und gab mich ihnen im Lande Ägypten zu erkennen; ich erhob meine Hand für sie zum Schwur und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott!) (LUTH1545 . und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählete, erhub ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhub meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer GOtt.) (LUTH1912 . und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HERR, euer Gott.) (SCH1951 . Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: An dem Tage, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwur und mich ihnen in Ägyptenland zu erkennen gab; ja, als ich ihnen schwur und sprach: Ich, der HERR, bin euer Gott!) (ELB1871 . und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: An dem Tage, da ich Israel erwählte, und ich meine Hand dem Samen des Hauses Jakob erhob , und ihnen im Lande Ägypten mich kundgab, und meine Hand ihnen erhob und sprach: Ich bin Jehova, euer Gott -) (NEUE . Sage ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Als ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand und schwor den Nachkommen Jakobs einen Eid, in Ägypten gab ich mich ihnen zu erkennen und schwor: Ich bin Jahwe, euer Gott!) \\ Ezechiel 20 ^{6} (MNG . An demselben Tage erhob ich meine Hand und schwur ihnen, daß ich sie aus dem Lande Ägypten in ein Land führen würde, das ich für sie ausersehen hätte, das von Milch und Honig überfließe und die Krone (oder: das Kleinod = das herrlichste) unter allen Ländern sei.) (LUTH1545 . Ich erhub aber zur selbigen Zeit meine Hand, daß ich sie führete aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen versehen hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,) (LUTH1912 . Ich erhob aber zur selben Zeit meine Hand, daß ich sie führte aus Ägyptenland in ein Land, das ich ihnen ersehen hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,) (SCH1951 . eben an jenem Tage, als ich meine Hand für sie erhob, um sie aus Ägyptenland hinauszuführen in ein Land, welches ich ihnen ausersehen hatte, das von Milch und Honig fließt und eine Zierde vor allen Ländern ist,) (ELB1871 . an jenem Tage erhob ich ihnen meine Hand, daß ich sie aus dem Lande Ägypten führen würde in ein Land, welches ich für sie erspäht hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern.) (NEUE . An dem Tag erhob ich meine Hand zum Schwur, dass ich sie aus Ägypten herausführe in ein Land, das ich für sie ausgesucht hatte, das von Milch und Honig überfließt und eine Zierde aller Länder ist.) \\ Ezechiel 20 ^{7} (MNG . Dabei gebot ich ihnen: Ein jeder von euch werfe die Scheusale weg, auf die er bisher seine Augen gerichtet hat, und verunreinigt euch nicht an den ägyptischen Götzen! Ich, der HERR, bin euer Gott!) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Greuel vor seinen Augen und verunreiniget euch nicht an den Götzen Ägyptens; denn ich bin der HErr, euer GOtt.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Greuel vor seinen Augen, und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! denn ich bin der HERR, euer Gott.) (SCH1951 . da sprach ich zu ihnen: Werft ein jeder die Greuel weg, die er vor sich hat, und verunreinigt euch nicht an den ägyptischen Götzen! Ich, der HERR, bin euer Gott!) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Werfet ein jeder die Scheusale seiner Augen weg, und verunreiniget euch nicht mit den Götzen Ägyptens; ich bin Jehova, euer Gott.) (NEUE . Ich befahl ihnen: Werft die Scheusale weg, die ihr vor Augen habt, besudelt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich bin Jahwe, euer Gott!) \\ Ezechiel 20 ^{8} (MNG . Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner von ihnen warf die Scheusale weg, auf die er bisher seine Augen gerichtet hatte, und die ägyptischen Götzen ließen sie nicht fahren. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen ganzen Zorn mitten im Lande Ägypten an ihnen auszulassen;) (LUTH1545 . Sie aber waren mir ungehorsam und wollten mir nicht gehorchen, und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.) (LUTH1912 . Sie aber waren mir ungehorsam und wollten nicht gehorchen und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten und all mein Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.) (SCH1951 . Sie aber waren mir widerspenstig und wollten nicht auf mich hören, daß ein jeder die Greuel, welche er vor sich hatte, von sich geworfen und die Götzen Ägyptens verlassen hätte. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten und meinen Zorn an ihnen zu kühlen mitten in Ägyptenland.) (ELB1871 . Aber sie waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner warf die Scheusale seiner Augen weg, und von den Götzen Ägyptens ließen sie nicht. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden mitten im Lande Ägypten.) (NEUE . Aber sie widersetzten sich mir und gehorchten mir nicht. Keiner warf die Scheusale weg, die er vor Augen hatte. Sie wollten sich nicht von den Götzen Ägyptens trennen. Da wollte ich meinem Zorn freien Lauf lassen, noch in Ägypten sollten sie ihn zu spüren bekommen.) \\ Ezechiel 20 ^{9} (MNG . aber ich nahm Rücksicht auf meinen Namen, damit dieser nicht entehrt würde vor den Augen der Heidenvölker, unter denen sie wohnten und vor deren Augen ich mich ihnen geoffenbart hatte, um sie aus dem Lande Ägypten wegzuführen.‹«) (LUTH1545 . Aber ich ließ es um meines Namens willen, daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, unter denen sie waren, und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, daß ich sie aus Ägyptenland führen wollte.) (LUTH1912 . Aber ich ließ es um meines Namens willen, daß er nicht entheiligt würde vor den Heiden, unter denen sie waren und vor denen ich mich ihnen hatte zu erkennen gegeben, daß ich sie aus Ägyptenland führen wollte.) (SCH1951 . Aber ich handelte um meines Namens willen, daß er nicht entheiligt würde in den Augen der Heiden, unter denen sie wohnten, und vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, um sie aus Ägyptenland zu führen.) (ELB1871 . Aber ich handelte um meines Namens willen, auf daß er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, in deren Mitte sie waren, vor deren Augen ich mich ihnen kundgegeben hatte, um sie aus dem Lande Ägypten zu führen;) (NEUE . Aber ich verschonte sie um meiner selbst willen. Ich wollte nicht, dass mein Ansehen bei den Völkern, unter denen sie waren, geschädigt würde. Denn vor ihren Augen hatte ich geschworen, mein Volk aus Ägypten heraus zu führen.) \\ Ezechiel 20 ^{10} (MNG . »›So führte ich sie denn aus dem Lande Ägypten weg und brachte sie in die Wüste.) (LUTH1545 . Und da ich sie aus Ägyptenland geführet hatte und in die Wüste gebracht,) (LUTH1912 . Und da ich sie aus Ägyptenland geführt hatte und in die Wüste gebracht,) (SCH1951 . So führte ich sie denn aus Ägyptenland heraus und brachte sie in die Wüste,) (ELB1871 . und ich führte sie aus dem Lande Ägypten und brachte sie in die Wüste.) (NEUE . So führte ich sie aus Ägypten und brachte sie in die Wüste.) \\ Ezechiel 20 ^{11} (MNG . Da gab ich ihnen meine Satzungen und lehrte sie meine Gebote kennen, durch deren Beobachtung der Mensch das Leben hat (oder: sein Leben erhält).) (LUTH1545 . gab ich ihnen meine Gebote und lehrete sie meine Rechte, durch welche lebet der Mensch, der sie hält.) (LUTH1912 . gab ich ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Rechte, durch welche lebt der Mensch, der sie hält.) (SCH1951 . und ich gab ihnen meine Satzungen und tat ihnen meine Rechte kund, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut.) (ELB1871 . Und ich gab ihnen meine Satzungen und tat ihnen meine Rechte kund, durch welche der Mensch, wenn er sie tut, leben wird.) (NEUE . Dort gab ich ihnen meine Ordnungen und Gebote bekannt, durch die ein Mensch sein Leben bewahrt, wenn er sie befolgt.) \\ Ezechiel 20 ^{12} (MNG . Auch meine Sabbate gab ich ihnen, die ein Zeichen (des Bundes) zwischen mir und ihnen sein sollten, damit sie zur Erkenntnis kämen, daß ich, der HERR, es bin, der sie heiligt (2.Mose 31,13).) (LUTH1545 . Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen damit sie lerneten, daß ich der HErr sei, der sie heiliget.) (LUTH1912 . Ich gab ihnen auch meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen, damit sie lernten, daß ich der HERR sei, der sie heiligt.) (SCH1951 . Ich gab ihnen auch meine Sabbate, welche ein Zeichen sein sollen zwischen mir und ihnen, damit man erkenne, daß ich, der HERR, es bin, der sie heiligt.) (ELB1871 . Und auch meine Sabbathe gab ich ihnen, damit sie zum Denkzeichen wären zwischen mir und ihnen, auf daß sie wissen möchten, daß ich Jehova bin, der sie heiligt . -) (NEUE . Ich gab ihnen auch meine Sabbate als Bundeszeichen zwischen mir und ihnen. Daran sollte man erkennen, dass ich, Jahwe, es bin, der sie heilig macht.) \\ Ezechiel 20 ^{13} (MNG . Aber das Haus Israel war auch in der Wüste widerspenstig gegen mich: sie wandelten nicht nach meinen Satzungen und mißachteten meine Gebote, durch deren Beobachtung doch der Mensch das Leben hat (oder: sein Leben erhält); auch meine Sabbate hielten sie durchaus nicht heilig. Da gedachte ich meinen Grimm in der Wüste über sie auszugießen, um sie ganz auszurotten;) (LUTH1545 . Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.) (LUTH1912 . Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinem Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie ganz umzubringen.) (SCH1951 . Aber das Haus Israel war mir in der Wüste widerspenstig; sie wollten nicht in meinen Satzungen wandeln, sondern verwarfen meine Rechte, durch welche der Mensch lebt, wenn er sie tut, und meine Sabbate entheiligten sie sehr. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten und sie in der Wüste aufzureiben.) (ELB1871 . Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen und verwarfen meine Rechte, durch welche der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; und sie entweihten meine Sabbathe sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen in der Wüste, um sie zu vernichten.) (NEUE . Aber die Israeliten trotzten mir in der Wüste. Sie hielten sich nicht an meine Ordnungen und verwarfen meine Gebote, durch die ein Mensch sein Leben bewahrt, wenn er sie hält. Auch meine Sabbate entweihten sie völlig. Da wollte ich meinem Zorn freien Lauf lassen und sie in der Wüste vernichten.) \\ Ezechiel 20 ^{14} (MNG . aber ich nahm Rücksicht auf meinen Namen, damit er nicht entehrt würde vor den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie weggeführt hatte.) (LUTH1545 . Aber ich ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführet.) (LUTH1912 . Aber ich ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.) (SCH1951 . Aber ich handelte um meines Namens willen, daß er angesichts der Heiden, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte, nicht entheiligt würde.) (ELB1871 . Aber ich handelte um meines Namens willen, auf daß er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.) (NEUE . Aber ich verschonte sie um meiner selbst willen. Ich wollte nicht, dass mein Ansehen bei den Völkern beschädigt würde. Denn vor ihren Augen hatte ich mein Volk aus Ägypten heraus geführt.) \\ Ezechiel 20 ^{15} (MNG . Doch erhob ich meine Hand in der Wüste und schwur ihnen, daß ich sie nicht in das verheißene Land bringen würde, ein Land, das von Milch und Honig überfließe und die Krone (vgl. 20,6) unter allen Ländern sei,) (LUTH1545 . Und hub auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie nicht wollte bringen in das Land, so ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fleußt, ein edel Land vor allen Ländern,) (LUTH1912 . Und ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie nicht wollte bringen in das Land, so ich ihnen gegeben hatte, das mit Milch und Honig fließt, ein edles Land vor allen Ländern,) (SCH1951 . Doch schwur ich ihnen auch in der Wüste, daß ich sie nicht in das Land führen wolle, welches ich ihnen bestimmt hatte, das von Milch und Honig fließt und eine Zierde vor allen Ländern ist,) (ELB1871 . Und ich erhob ihnen auch meine Hand in der Wüste, daß ich sie nicht in das Land bringen würde, welches ich ihnen gegeben hatte, das von Milch und Honig fließt; die Zierde ist es von allen Ländern:) (NEUE . Doch in der Wüste erhob ich meine Hand zum Schwur, dass ich sie nicht in das Land bringen würde, das ich ihnen zugedacht hatte, das von Milch und Honig überfließt und eine Zierde aller Länder ist.) \\ Ezechiel 20 ^{16} (MNG . weil sie meine Gebote mißachtet und nicht nach meinen Satzungen gewandelt und meine Sabbate entheiligt hätten; denn ihr Herz war immer nur hinter ihren Götzen her.) (LUTH1545 . darum daß sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebet und meine Sabbate entheiliget hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens.) (LUTH1912 . darum daß sie meine Rechte verachtet und nach meinen Geboten nicht gelebt und meine Sabbate entheiligt hatten; denn sie wandelten nach den Götzen ihres Herzens.) (SCH1951 . weil sie meine Rechte verworfen und nicht nach meinen Satzungen gelebt, auch meine Sabbate entheiligt hatten, weil ihr Herz nur ihren Götzen nachging.) (ELB1871 . weil sie meine Rechte verwarfen und in meinen Satzungen nicht wandelten und meine Sabbathe entweihten; denn ihr Herz wandelte ihren Götzen nach.) (NEUE . Denn sie hingen immer noch an ihren Götzen, verwarfen meine Gebote, lebten nicht in meinen Ordnungen und schändeten meine Sabbate.) \\ Ezechiel 20 ^{17} (MNG . Dennoch blickte mein Auge mitleidsvoll auf sie, so daß ich sie nicht vernichtete und sie in der Wüste nicht völlig ausrottete.‹«) (LUTH1545 . Aber mein Auge verschonete ihrer, daß ich sie nicht verderbete noch gar umbrächte in der Wüste.) (LUTH1912 . Aber mein Auge verschonte sie, daß ich sie nicht verderbte noch ganz umbrächte in der Wüste.) (SCH1951 . Dennoch schonte ihrer mein Auge, so daß ich sie nicht verderbte und in der Wüste nicht gänzlich aufrieb.) (ELB1871 . Aber mein Auge schonte ihrer, daß ich sie nicht verderbte und ihnen nicht den Garaus machte in der Wüste.) (NEUE . Doch dann schaute ich sie mitleidig an und vernichtete sie nicht. Ich rottete sie in der Wüste nicht völlig aus.) \\ Ezechiel 20 ^{18} (MNG . »›Da gebot ich ihren Söhnen in der Wüste: Wandelt nicht nach den Gewohnheiten eurer Väter und beobachtet nicht die von ihnen geübten Bräuche und verunreinigt euch nicht an ihren Götzen!) (LUTH1545 . Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen.) (LUTH1912 . Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Ihr sollt nach eurer Väter Geboten nicht leben und ihre Rechte nicht halten und an ihren Götzen euch nicht verunreinigen.) (SCH1951 . Da sagte ich in der Wüste zu ihren Söhnen: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und befolget ihre Sitten nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihren Kindern in der Wüste: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter, und haltet ihre Rechte nicht, und verunreiniget euch nicht mit ihren Götzen.) (NEUE . Zu ihren Söhnen sagte ich in der Wüste: Lebt nicht in den Ordnungen eurer Väter, folgt nicht ihren Geboten und besudelt euch nicht an ihren Götzen!) \\ Ezechiel 20 ^{19} (MNG . Ich, der HERR, bin euer Gott: wandelt nach meinen Satzungen, beobachtet meine Gebote und handelt nach ihnen!) (LUTH1545 . Denn ich hin der HErr, euer GOtt; nach meinen Geboten sollt ihr leben und meine Rechte sollt ihr halten und danach tun) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR, euer Gott; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun;) (SCH1951 . Ich, der HERR, bin euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und beobachtet meine Rechte und tut sie;) (ELB1871 . Ich bin Jehova, euer Gott: wandelt in meinen Satzungen, und haltet meine Rechte und tut sie;) (NEUE . Ich bin Jahwe, euer Gott! Lebt in meinen Ordnungen und haltet meine Gebote!) \\ Ezechiel 20 ^{20} (MNG . Haltet auch meine Sabbate heilig, damit sie ein Zeichen (des Bundes) zwischen mir und euch seien und damit man erkenne, daß ich der HERR, euer Gott, bin.) (LUTH1545 . und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, daß ich der HErr, euer GOtt, bin.) (LUTH1912 . und meine Sabbate sollt ihr heiligen, daß sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich der HERR, euer Gott bin.) (SCH1951 . und heiligt meine Sabbate; denn sie sind ein Zeichen zwischen mir und euch, daß ihr erkennet, daß Ich, der HERR, euer Gott bin!) (ELB1871 . und heiliget meine Sabbathe, damit sie zum Denkzeichen seien zwischen mir und euch, auf daß ihr wisset, daß ich Jehova bin, euer Gott. -) (NEUE . Haltet auch meine Sabbate! Denn diese Tage sind mir geweiht und sollen das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch sein, damit ihr erkennt, dass ich Jahwe, euer Gott, bin.) \\ Ezechiel 20 ^{21} (MNG . Aber auch die Söhne waren widerspenstig gegen mich: sie wandelten nicht nach meinen Satzungen und befolgten meine Gebote nicht, daß sie nach ihnen gehandelt hätten, obgleich doch der Mensch durch ihre Beobachtung das Leben hat; auch meine Sabbate entheiligten sie. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszugießen und meinen Zorn in der Wüste an ihnen völlig auszuwirken;) (LUTH1545 . Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.) (LUTH1912 . Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie darnach täten, durch welche der Mensch lebt, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen lassen in der Wüste.) (SCH1951 . Aber die Söhne waren mir auch ungehorsam, sie wandelten nicht in meinen Satzungen und beobachteten meine Rechte nicht, daß sie dieselben befolgt hätten (obgleich der Mensch, wenn er sie tut, dadurch lebt), und sie entheiligten meine Sabbate. Da nahm ich mir abermal vor, meinen Grimm über sie auszuschütten und in der Wüste meinen Zorn an ihnen zu vollstrecken.) (ELB1871 . Aber die Kinder waren widerspenstig gegen mich; sie wandelten nicht in meinen Satzungen und hielten meine Rechte nicht, um sie zu tun, durch welche der Mensch, wenn er sie tut, leben wird; sie entweihten meine Sabbathe. Da gedachte ich, meinen Grimm über sie auszugießen, meinen Zorn an ihnen zu vollenden in der Wüste.) (NEUE . Aber auch die Söhne widersetzten sich mir. Sie hielten sich nicht an meine Ordnungen und verwarfen meine Gebote, durch die ein Mensch sein Leben bewahrt, wenn er sie hält. Auch meine Sabbate schändeten sie. Da wollte ich meinem Zorn freien Lauf lassen und sie in der Wüste vernichten.) \\ Ezechiel 20 ^{22} (MNG . aber ich zog meine Hand wieder zurück und nahm Rücksicht auf meinen Namen, damit er nicht entehrt würde vor den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.) (LUTH1545 . Ich wandte aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiliget würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführet.) (LUTH1912 . Ich wandte aber meine Hand und ließ es um meines Namens willen, auf daß er nicht entheiligt würde vor den Heiden, vor welchen ich sie hatte ausgeführt.) (SCH1951 . Aber ich zog meine Hand zurück und handelte um meines Namens willen, daß er angesichts der Heiden vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte, nicht entheiligt werde.) (ELB1871 . Aber ich zog meine Hand zurück, und handelte um meines Namens willen, auf daß er nicht entweiht würde vor den Augen der Nationen, vor deren Augen ich sie ausgeführt hatte.) (NEUE . Aber ich hielt mich zurück und verschonte sie um meiner selbst willen. Ich wollte nicht, dass mein Ansehen bei den Völkern beschädigt würde, vor deren Augen ich mein Volk aus Ägypten geführt hatte.) \\ Ezechiel 20 ^{23} (MNG . Doch erhob ich meine Hand in der Wüste und schwur ihnen, daß ich sie unter die Heidenvölker zerstreuen und sie in die Länder versprengen würde,) (LUTH1545 . Ich hub auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie zerstreuete unter die Heiden und zerstäubete in die Länder,) (LUTH1912 . Ich hob auch meine Hand auf wider sie in der Wüste, daß ich sie zerstreute unter die Heiden und zerstäubte in die Länder,) (SCH1951 . Doch schwur ich ihnen in der Wüste, daß ich sie unter die Nationen zerstreuen und in die Länder versprengen werde,) (ELB1871 . Auch erhob ich ihnen meine Hand in der Wüste, daß ich sie unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen würde,) (NEUE . Doch in der Wüste erhob ich meine Hand zum Schwur, dass ich sie unter die Völker zerstreuen und in alle Länder vertreiben werde.) \\ Ezechiel 20 ^{24} (MNG . weil sie nicht nach meinen Geboten lebten, meine Satzungen mißachteten, meine Sabbate nicht heilig hielten und weil ihre Augen auf die Götzen ihrer Väter gerichtet seien.) (LUTH1545 . darum daß sie meine Gebote nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiliget hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen.) (LUTH1912 . darum daß sie meine Geboten nicht gehalten und meine Rechte verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen.) (SCH1951 . weil sie meine Rechte nicht beobachtet und meine Satzungen verworfen und meine Sabbate entheiligt und ihre Augen nach den Götzen ihrer Väter gerichtet hatten.) (ELB1871 . weil sie meine Rechte nicht taten und meine Satzungen verwarfen und meine Sabbathe entweihten, und ihre Augen hinter den Götzen ihrer Väter her waren.) (NEUE . Denn sie verwarfen meine Gebote, lebten nicht in meinen Ordnungen und schändeten meine Sabbate. Ihre Augen hingen immer noch an den Götzen ihrer Väter.) \\ Ezechiel 20 ^{25} (MNG . So gab denn auch ich ihnen Satzungen, die nicht zum Guten waren, und Gebote, durch die sie nicht das Leben haben konnten;) (LUTH1545 . Darum übergab ich sie in die Lehre, so nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,) (LUTH1912 . Darum übergab ich sie in die Lehre, die nicht gut ist, und in Rechte, darin sie kein Leben konnten haben,) (SCH1951 . So habe auch ich ihnen Gesetze gegeben, welche nicht gut waren, und Rechte, durch die sie nicht leben konnten,) (ELB1871 . Und auch ich gab ihnen Satzungen, die nicht gut waren, und Rechte, durch welche sie nicht leben konnten.) (NEUE . Da lieferte ich sie Ordnungen aus, die nicht gut waren und Geboten, die es ihnen unmöglich machten, am Leben zu bleiben.) \\ Ezechiel 20 ^{26} (MNG . ich machte sie durch ihre Opfergaben unrein, dadurch daß sie jegliche Erstgeburt als Opfer verbrannten: ich wollte ihnen eben Entsetzen (oder: Grausen) einflößen, damit sie erkennen möchten, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . und verwarf sie mit ihrem Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer verbrannten, damit ich sie verstörte und sie lernen mußten, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . und ließ sie unrein werden durch ihre Opfer, da sie alle Erstgeburt durchs Feuer gehen ließen, damit ich sie verstörte und sie lernen mußten, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . und habe sie verunreinigt durch ihre Opfergaben, indem sie alle ihre Erstgeburt durchs Feuer gehen ließen, damit ich sie mit Entsetzen erfüllte, auf daß sie erführen, daß Ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich verunreinigte sie durch ihre Gaben, indem sie alles, was die Mutter bricht, durch das Feuer gehen ließen: auf daß ich sie verwüstete , damit sie wissen möchten, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Durch ihre Opfergaben besudelte ich sie. Sie brachten mir nämlich alle Erstgeborenen als Brandopfer. Ich wollte ihnen Entsetzen einjagen, denn sie sollten erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!') \\ Ezechiel 20 ^{27} (MNG . »Darum, Menschensohn, rede zum Hause Israel und sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Auch noch dadurch haben eure Väter mich beschimpft, daß sie mir die Treue gebrochen haben.) (LUTH1545 . Darum rede, du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und getrotzet.) (LUTH1912 . Darum rede, du Menschenkind, mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Eure Väter haben mich noch weiter gelästert und mir getrotzt.) (SCH1951 . Darum, o Menschensohn, rede mit dem Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Auch dadurch haben mich eure Väter gelästert, daß sie treulos an mir handelten:) (ELB1871 . Darum, Menschensohn, rede zum Hause Israel und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Auch noch dadurch haben eure Väter mich geschmäht , als sie Treulosigkeit gegen mich begingen:) (NEUE . Menschensohn, sag darum zu den Leuten von Israel: 'So spricht Jahwe, der Herr: Eure Vorfahren haben mich auch dadurch beleidigt, dass sie mir untreu wurden.) \\ Ezechiel 20 ^{28} (MNG . Nachdem ich sie nämlich in das Land gebracht hatte, dessen Verleihung ich ihnen zugeschworen hatte, da schlachteten sie, wo immer sie einen hohen Hügel und einen dichtbelaubten Baum erblickt hatten, daselbst ihre Opfertiere, brachten dort ihre Gaben zu meiner Kränkung dar, ließen daselbst ihre lieblichen Weihrauchdüfte aufsteigen und gossen dort ihre Trankopfer aus.) (LUTH1545 . Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, daß ich‘s ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dicken Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre feindseligen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.) (LUTH1912 . Denn da ich sie in das Land gebracht hatte, über welches ich meine Hand aufgehoben hatte, daß ich's ihnen gäbe: wo sie einen hohen Hügel oder dichten Baum ersahen, daselbst opferten sie ihre Opfer und brachten dahin ihre verdrießlichen Gaben und räucherten daselbst ihren süßen Geruch und gossen daselbst ihre Trankopfer.) (SCH1951 . denn als ich sie in das Land gebracht, betreffs dessen ich geschworen hatte, daß ich es ihnen geben wolle, da ersahen sie jeden hohen Hügel und dichtbelaubten Baum und schlachteten daselbst ihre Opfer und brachten dort ihre Gaben dar und ihr lieblich duftendes Räucherwerk, um mich zu ärgern, und gossen daselbst ihre Trankopfer aus.) (ELB1871 . Als ich sie in das Land gebracht, welches ihnen zu geben ich meine Hand erhoben hatte, ersahen sie jeden hohen Hügel und jeden dichtbelaubten Baum; und sie opferten daselbst ihre Schlachtopfer, und gaben daselbst ihre Ärger erregenden Opfergaben , und brachten daselbst ihren lieblichen Geruch dar, und spendeten daselbst ihre Trankopfer.) (NEUE . Als ich sie nämlich in das Land gebracht hatte - ich hatte ja meine Hand erhoben und geschworen, das zu tun -, da begannen sie, auf jedem hohen Hügel und unter jedem dichtbelaubten Baum Opfermahle zu feiern und brachten dort ihre Räucher- und Trankopfer dar.) \\ Ezechiel 20 ^{29} (MNG . [Da fragte ich sie: Was ist das für eine Höhe, auf die ihr euch da begebt? Daher ist der Name ›Höhe‹ geblieben bis auf den heutigen Tag.]‹«) (LUTH1545 . Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr gehet? Und also heißt sie bis auf diesen Tag die Höhe.) (LUTH1912 . Ich aber sprach zu ihnen: Was soll doch die Höhe, dahin ihr geht? Und also heißt sie bis auf diesen Tag "die Höhe".) (SCH1951 . Da fragte ich sie: Was soll diese Höhe, dahin ihr gehet? Daher nannte man sie »Höhe« bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Was ist das für eine Höhe, wohin ihr gehet? Und ihr Name wird Bama genannt bis auf diesen Tag. -) (NEUE . Ich fragte sie: Was habt ihr da auf der Höhe zu suchen? - Deshalb nennt man diese Stätten Opferhöhen bis heute.') \\ Ezechiel 20 ^{30} (MNG . »Darum sage zum Hause Israel: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wie? Nach der Weise eurer Väter wollt auch ihr euch verunreinigen und mit ihren Scheusalen ebenfalls Buhlerei treiben?) (LUTH1545 . Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der HErr HErr: Ihr verunreiniget euch in dem Wesen eurer Väter und treibet Hurerei mit ihren Greueln) (LUTH1912 . Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, HERR: Ihr verunreinigt euch in dem Wesen eurer Väter und treibt Abgötterei mit ihren Greueln) (SCH1951 . Darum sprich zum Hause Israel: Also spricht Gott, der HERR: Verunreinigt ihr euch nicht nach der Weise eurer Väter und buhlet ihren Götzen nach?) (ELB1871 . Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Wie? ihr verunreiniget euch auf dem Wege eurer Väter und huret ihren Scheusalen nach;) (NEUE . Darum sage zu den Leuten von Israel: 'So spricht Jahwe, der Herr: Wollt ihr euch genauso besudeln wie eure Väter und herumhuren mit ihren abscheulichen Götzen?) \\ Ezechiel 20 ^{31} (MNG . Ja, dadurch, daß ihr eure Gaben darbringt, daß ihr eure Kinder als Opfer verbrennt, verunreinigt ihr euch an all euren Götzen bis auf den heutigen Tag; und da sollte ich mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›ich will mich von euch nicht befragen lassen!‹«) (LUTH1545 . und verunreiniget euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer verbrennet, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich euch vom Hause Israel fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, ich will von euch ungefragt sein!) (LUTH1912 . und verunreinigt euch an euren Götzen, welchen ihr eure Gaben opfert und eure Söhne und Töchter durchs Feuer gehen laßt, bis auf den heutigen Tag; und ich sollte mich von euch, Haus Israel, fragen lassen? So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich will von euch ungefragt sein.) (SCH1951 . Ja, durch die Darbringung eurer Gaben, dadurch, daß ihr eure Kinder durchs Feuer gehen lasset, verunreinigt ihr euch an allen euren Götzen bis auf diesen Tag; und ich sollte mich gleichwohl von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will von euch nicht befragt sein!) (ELB1871 . und ihr verunreiniget euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch das Darbringen eurer Gaben, indem ihr eure Kinder durch das Feuer gehen lasset! und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ich mich von euch befragen lasse!) (NEUE . Ja, dadurch, dass ihr ihnen eure Gaben bringt und eure Kinder als Opfer verbrennt, besudelt ihr euch an euren Scheusalen. Und da soll ich mich von euch befragen lassen, ihr Israeliten? So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Von mir bekommt ihr keine Auskunft!'") \\ Ezechiel 20 ^{32} (MNG . »›Und das, was euch in den Sinn gekommen ist, darf nimmermehr zur Ausführung gelangen, daß ihr sagt: Wir wollen es machen wie die Heiden, wie die Völker in den anderen Ländern, indem wir Holz und Stein anbeten!) (LUTH1545 . Dazu, daß ihr gedenket, wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in Ländern, Holz und Stein anbeten, das soll euch fehlen!) (LUTH1912 . Dazu, was ihr gedenkt: "Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten", das soll euch fehlschlagen.) (SCH1951 . Und was euch in den Sinn gekommen ist, daß ihr saget: »Wir wollen sein wie die Heiden, wie die Geschlechter anderer Länder, indem wir Holz und Stein dienen«, das soll nicht geschehen!) (ELB1871 . Und was in eurem Geiste aufgestiegen ist, wird keineswegs geschehen, daß ihr sprechet: Wir wollen sein wie die Nationen und wie die Geschlechter der Länder, indem wir Holz und Stein dienen.) (NEUE . "Und was euch in den Sinn gekommen ist, darf niemals geschehen. Ihr sagt nämlich: 'Wir wollen wie die anderen Völker sein, wir wollen Holz und Stein verehren!') \\ Ezechiel 20 ^{33} (MNG . So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›Mit starker Hand und hocherhobenem Arm und so, daß ich meinem Ingrimm freien Lauf lasse, will ich mich als König über euch erweisen!) (LUTH1545 . So wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm;) (LUTH1912 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will selbst mit gewaltiger Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm über euch herrschen;) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, wenn ich nicht mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Grimm über euch regieren werde!) (NEUE . So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: 'Ich werde mich als euer König erweisen; mit starker Hand und erhobenem Arm lasse ich meinem Zorn freien Lauf.) \\ Ezechiel 20 ^{34} (MNG . Ich will euch aus den Heidenvölkern herausführen und euch aus den Ländern sammeln, in die ihr zerstreut worden seid, mit starker Hand und hocherhobenem Arm und so, daß ich meinem Ingrimm freien Lauf lasse,) (LUTH1545 . und will euch aus den Völkern führen und aus den Ländern, dahin ihr verstreuet seid, sammeln mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm;) (LUTH1912 . und will euch aus den Völkern führen und aus den Ländern, dahin ihr verstreut seid, sammeln mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschütteten Grimm,) (SCH1951 . und ich will euch aus den Völkern herausführen und euch aus den Ländern sammeln, in welche ihr zerstreut worden seid, mit gewaltiger Hand, mit ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm;) (ELB1871 . Und ich werde euch herausführen aus den Völkern und euch aus den Ländern sammeln, in welche ihr zerstreut worden seid, mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm und mit ausgegossenem Grimm.) (NEUE . Ich werde euch aus den Völkern herausführen und euch aus den Ländern holen, in die ich euch zerstreut habe. Mit starker Hand und erhobenem Arm lasse ich meinem Zorn freien Lauf) \\ Ezechiel 20 ^{35} (MNG . und will euch in die Wüste inmitten der Völker bringen und dort ins Gericht mit euch gehen von Angesicht zu Angesicht!) (LUTH1545 . und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.) (LUTH1912 . und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.) (SCH1951 . und ich will euch in die Wüste der Völker führen und dort mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.) (ELB1871 . Und ich werde euch in die Wüste der Völker bringen und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht;) (NEUE . und führe euch in die Wüste zwischen den Völkern. Dort gehe ich persönlich mit euch ins Gericht.) \\ Ezechiel 20 ^{36} (MNG . Wie ich einst in der Wüste des Landes Ägypten mit euren Vätern ins Gericht gegangen bin, ebenso will ich auch über euch Gericht halten!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Wie ich mit euren Vätern in der Wüste bei Ägypten gerechtet habe, ebenso will ich auch mit euch rechten, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Wie ich in der Wüste des Landes Ägypten mit euren Vätern gerechtet habe, so will ich auch mit euch rechten, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . wie ich mit euren Vätern gerechtet habe in der Wüste des Landes Ägypten, also werde ich mit euch rechten, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ich werde euch zur Rechenschaft ziehen, wie ich es mit euren Vätern in der Wüste Ägyptens getan habe', spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 20 ^{37} (MNG . ›Da will ich euch unter meinem Stabe an mir vorübergehen lassen und euch zur Erfüllung der Bundespflichten zwingen,) (LUTH1545 . Ich will euch wohl unter die Rute bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen.) (LUTH1912 . Ich will euch wohl unter die Rute bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen) (SCH1951 . Ich will euch unter dem Stabe hindurchgehen lassen und euch in die Bundesverpflichtungen einführen.) (ELB1871 . Und ich werde euch unter dem Stabe hindurchziehen lassen , und euch in das Band des Bundes bringen.) (NEUE . 'Ich werde euch zur Einzelprüfung unter dem Hirtenstab durchziehen lassen und so in die Ordnungen meines Bundes bringen.) \\ Ezechiel 20 ^{38} (MNG . und ich will die Ungehorsamen und die von mir Abgefallenen aus euch aussondern: aus dem Lande, in dem sie als Fremdlinge gelebt haben, will ich sie herausführen; aber auf Israels Boden soll keiner von ihnen zurückkehren, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Und will die Abtrünnigen, und so wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnet, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, daß ihr lernen sollt, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . und will die Abtrünnigen und so wider mich übertreten, unter euch ausfegen; ja, aus dem Lande, da ihr jetzt wohnt, will ich sie führen und ins Land Israel nicht kommen lassen, daß ihr lernen sollt, ich sei der HERR.) (SCH1951 . Ich will auch die Abtrünnigen und die Übertreter von euch absondern, ich will sie aus dem Lande ihrer Pilgrimschaft herausführen; aber sie sollen nicht wieder in das Land Israel kommen, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde die Empörer und die von mir Abgefallenen von euch ausscheiden; ich werde sie herausführen aus dem Lande ihrer Fremdlingschaft, aber in das Land Israel soll keiner von ihnen kommen. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Und alle, die sich empört und mit mir gebrochen haben, werde ich von euch trennen. Ich werde sie zwar aus dem Land herausführen, in dem sie als Fremde gelebt haben, aber den Boden Israels werden sie nicht betreten. Dann werdet ihr erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 20 ^{39} (MNG . »Was euch aber betrifft, ihr vom Hause Israel, so hat Gott der HERR folgendermaßen gesprochen: ›Geht nur hin und dient ein jeder seinen Götzen! Später aber werdet ihr sicherlich auf mich hören und meinen heiligen Namen nicht länger durch eure Opfergaben und durch eure Götzen entweihen,) (LUTH1545 . Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der HErr HErr: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahret hin und diene ein jeglicher seinem Götzen; aber meinen heiligen Namen laßt hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen!) (LUTH1912 . Darum, ihr vom Hause Israel, so spricht der Herr, HERR: Weil ihr denn mir ja nicht wollt gehorchen, so fahrt hin und diene ein jeglicher seinen Götzen; aber meinen heiligen Namen laßt hinfort ungeschändet mit euren Opfern und Götzen.) (SCH1951 . So gehet nur, spricht Gott, der HERR, ihr vom Hause Israel, und dienet ein jeder seinen Götzen! Darnach werdet ihr gewiß auf mich hören und meinen heiligen Namen hinfort nicht mehr mit euren Gaben und Götzen entheiligen!) (ELB1871 . Ihr denn, Haus Israel, so spricht der Herr, Jehova: Gehet hin, dienet ein jeder seinen Götzen. Aber nachher - wahrlich, ihr werdet auf mich hören, und werdet meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen mit euren Gaben und mit euren Götzen.) (NEUE . Aber was euch betrifft, ihr Leute von Israel', spricht Jahwe, der Herr, 'Geht doch hin und dient euren Götzen! Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt. Zuletzt aber werdet ihr meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen mit euren Opfergaben und Götzen.) \\ Ezechiel 20 ^{40} (MNG . sondern auf meinem heiligen Berge, auf Israels Bergeshöhe (= dem höchsten Berge Israels)‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›dort wird mir das ganze Haus Israel dienen, alle, die sich im Lande befinden; dort will ich euch gnädig annehmen und dort eure Hebeopfer und eure Erstlingsgaben mir darbringen lassen, alles, was ihr an Weihegaben opfert.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel und alle, die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, das ihr mir heiliget.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israel, daselbst wird mir das ganze Haus Israel, alle die im Lande sind, dienen; daselbst werden sie mir angenehm sein, und daselbst will ich eure Hebopfer und Erstlinge eurer Opfer fordern mit allem, was ihr mir heiligt.) (SCH1951 . Denn auf meinem heiligen Berge, auf dem erhabenen Gebirge Israels, spricht Gott, der HERR, daselbst wird mir das ganze Haus Israel dienen, sie alle, im Lande; daselbst will ich ihnen gnädig sein; und daselbst will ich eure Hebopfer fordern und eure Erstlingsgaben und alles, was ihr heiligt.) (ELB1871 . Denn auf meinem heiligen Berge, auf dem hohen Berge Israels, spricht der Herr, Jehova, daselbst wird mir das ganze Haus Israel insgesamt dienen im Lande; daselbst werde ich sie wohlgefällig annehmen, und daselbst werde ich eure Hebopfer fordern und die Erstlinge eurer Gaben, in allen euren geheiligten Dingen.) (NEUE . Denn auf meinem heiligen Berg, dem hohen Berg Israels, spricht Jahwe, der Herr, wird das ganze Volk Israel mir dienen, alle, die sich im Land befinden. Dort werde ich ihnen meine Gnade schenken. Dort werde ich eure Opfergaben, die Erstanteile eurer Ernte und eure Weihgaben annehmen.) \\ Ezechiel 20 ^{41} (MNG . Beim lieblichen Opferduft (oder: als einen lieblichen Opferduft) will ich euch gnädig annehmen, wenn ich euch aus den Heidenvölkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in die ihr zerstreut worden seid, und ich will mich an euch vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen erweisen.) (LUTH1545 . Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreuet seid, und werde in euch geheiliget werden vor den Heiden.) (LUTH1912 . Ihr werdet mir angenehm sein mit dem süßen Geruch, wenn ich euch aus den Völkern bringen und aus den Ländern sammeln werde, dahin ihr verstreut seid, und werde in euch geheiligt werden vor den Heiden.) (SCH1951 . Als einen lieblichen Geruch will ich euch gnädig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern, in welche ihr zerstreut worden seid, sammle, daß ich an euch vor den Augen der Heiden geheiligt werde.) (ELB1871 . Als einen lieblichen Geruch werde ich euch wohlgefällig annehmen, wenn ich euch aus den Völkern herausführe und euch aus den Ländern sammle, in welche ihr zerstreut worden seid, und ich mich vor den Augen der Nationen an euch heilige .) (NEUE . Dort, beim Opfergeruch, der mich erfreut, werde ich euch voller Liebe wieder annehmen, nachdem ich euch aus den Völkern herausgeführt und aus den Ländern geholt habe, in die ich euch zerstreut hatte. So werde ich mich vor den Augen aller Völker als der Heilige erweisen.) \\ Ezechiel 20 ^{42} (MNG . Da werdet ihr dann erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich euch in das Land Israel zurückführe, in das Land, dessen Verleihung ich euren Vätern einst durch einen Schwur zugesagt habe.) (LUTH1545 . Und ihr werdet erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhub, daß ich‘s euren Vätern gäbe.) (LUTH1912 . Und ihr werdet erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich euch ins Land Israel gebracht habe, in das Land, darüber ich meine Hand aufhob, daß ich's euren Vätern gäbe.) (SCH1951 . Und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich euch in das Land Israel führe, in das Land, über dem ich meine Hand erhoben habe, daß ich es euren Vätern geben werde.) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich euch in das Land Israel bringe, in das Land, welches euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe.) (NEUE . Und wenn ich euch wieder in das Land Israel bringe, das ich euren Vorfahren unter Eid zugesagt hatte, werdet ihr erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 20 ^{43} (MNG . Dort werdet ihr dann an euren Wandel und all eure Taten zurückdenken, durch die ihr euch verunreinigt habt, und werdet einen Abscheu vor euch selbst empfinden wegen all des Bösen, das ihr begangen habt.) (LUTH1545 . Daselbst werdet ihr gedenken an euer Wesen und an all euer Tun, darinnen ihr verunreiniget seid, und werdet Mißfallen haben über alle eure Bosheit, die ihr getan habt,) (LUTH1912 . Daselbst werdet ihr gedenken an euer Wesen und an all euer Tun, darin ihr verunreinigt seid, und werdet Mißfallen haben über eure eigene Bosheit, die ihr getan habt.) (SCH1951 . Daselbst werdet ihr an eure Wege gedenken und an alle eure Taten, mit denen ihr euch verunreinigt habt; und ihr werdet an euch selbst Mißfallen haben, wegen aller eurer bösen Taten, die ihr begangen habt.) (ELB1871 . Und ihr werdet daselbst eurer Wege und all eurer Handlungen gedenken, durch welche ihr euch verunreinigt habt; und ihr werdet Ekel an euch selbst empfinden wegen all eurer Übeltaten, die ihr begangen habt.) (NEUE . Dort werdet ihr an euer Verhalten denken und an eure Taten, mit denen ihr euch besudelt habt. Ihr werdet Ekel vor euch selbst empfinden, wenn ihr an all das Böse denkt, das ihr getan habt.) \\ Ezechiel 20 ^{44} (MNG . Dann werdet ihr auch erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich so mit euch verfahre um meines Namens willen und nicht nach (= gemäß) eurem bösen Wandel und nach euren verwerflichen Taten, Haus Israel!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.«) (LUTH1545 . und werdet erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichem Tun, du Haus Israel, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und werdet erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich mit euch tue um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wesen und schädlichen Tun, du Haus Israel, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und ihr werdet erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich mit euch handeln werde um meines Namens willen und nicht nach eurem bösen Wandel und euren ruchlosen Taten, Haus Israel, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich mit euch handle um meines Namens willen, und nicht nach euren bösen Wegen und nach euren verderbten Handlungen, Haus Israel, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe, wenn ich um meinetwillen so mit euch umgegangen bin und nicht, wie ihr es mit eurem bösen Verhalten und eurem Verderben bringenden Tun verdient habt, spricht Jahwe, der Herr.'") \\ Ezechiel 21 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 21 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke nach Süden zu, predige gegen Mittag hin und weissage gegen den Wald, der im Gefilde des Südlandes liegt,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen den Südwind zu und träufe gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen Mittag.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen den Südwind zu und predige gegen den Mittag und weissage wider den Wald im Felde gegen Mittag.) (SCH1951 . schensohn, richte dein Angesicht gegen Mittag und rede gegen Süden und weissage wider den Wald des Gefildes im Südland;) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Süden und rede gegen Mittag, und weissage über den Wald des Gefildes im Süden) (NEUE . "Menschensohn, blick nach Süden und lass deine Rede dorthin strömen, weissage gegen den Wald im Negev, dem heißen Land im Süden.) \\ Ezechiel 21 ^{3} (MNG . und sprich zu dem Walde im Südland: ›Höre das Wort des HERRN! So hat Gott der HERR gesprochen: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das soll alle saftreichen und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme soll nicht erlöschen, und alle Gesichter vom Südland bis zum Norden sollen durch sie versengt werden!) (LUTH1545 . Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HErrn Wort! So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, daß man seine Flamme nicht wird löschen können, sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittage gegen Mitternacht stehet.) (LUTH1912 . Und sprich zum Walde gegen Mittag: Höre des HERRN Wort! So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, das soll beide, grüne und dürre Bäume, verzehren, daß man seine Flamme nicht wird löschen können; sondern es soll verbrannt werden alles, was vom Mittag gegen Mitternacht steht.) (SCH1951 . sage zu dem südlichen Walde: Höre das Wort des HERRN! So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen und alle dürren Bäume in dir verzehren; niemand kann seine brennende Flamme löschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden,) (ELB1871 . und sprich zu dem Walde des Südens: Höre das Wort Jehovas! So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will in dir ein Feuer anzünden, welches jeden grünen Baum und jeden dürren Baum in dir verzehren wird; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, und vom Süden bis zum Norden werden alle Angesichter dadurch versengt werden.) (NEUE . Sage zum Wald des Negev: Höre das Wort Jahwes! So spricht Jahwe, der Herr: 'Pass auf! Ich werde ein Feuer in dir anzünden, das alle deine Bäume verzehrt, die grünen ebenso wie die dürren. Seine lodernde Flamme wird nicht verlöschen, und alle Gesichter, vom Süden bis zum Norden, werden durch sie versengt.) \\ Ezechiel 21 ^{4} (MNG . Dann wird alles Fleisch (= die gesamte Bevölkerung) einsehen, daß ich, der HERR, sie angezündet (oder: entfacht) habe, indem sie nicht erlischt.‹«) (LUTH1545 . Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, der HErr, es angezündet habe und niemand löschen möge.) (LUTH1912 . Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, der HERR, es angezündet habe und niemand löschen kann.) (SCH1951 . alles Fleisch wird sehen, daß ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht erlöschen!) (ELB1871 . Und alles Fleisch soll sehen, daß ich, Jehova, es angezündet habe; es wird nicht erlöschen.) (NEUE . Alle Welt soll erkennen, dass ich, Jahwe, den Brand gelegt habe, der nicht erlöschen wird.'") \\ Ezechiel 21 ^{5} (MNG . Da entgegnete ich: »Ach, HERR, mein Gott! Die Leute sagen von mir: ›Trägt der nicht immer Rätselreden vor?‹«) (LUTH1545 . Und ich sprach: Ach, HErr HErr, sie sagen von mir: Dieser redet eitel verdeckte Worte.) (LUTH1912 . Und ich sprach: Ach Herr, HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel Rätselworte.) (SCH1951 . sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?«) (ELB1871 . Und ich sprach: Ach, Herr, Jehova! sie sagen von mir: Redet er nicht in Gleichnissen?) (NEUE . Da erwiderte ich: "Ach Herr, Jahwe! Sie halten mir vor, dass ich nur Rätsel dichte!") \\ Ezechiel 21 ^{6} (MNG . Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Da kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 21 ^{7} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke auf Jerusalem, predige gegen ihr Heiligtum und weissage gegen das Land Israel!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Jerusalem und träufe wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Jerusalem und predige wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel) (SCH1951 . schensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede wider die Heiligtümer und weissage wider das Land Israel. Und sage zu dem Lande Israel:) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede über die Heiligtümer, und weissage über das Land Israel;) (NEUE . "Menschensohn, blick in Richtung Jerusalem und lass deine Rede gegen die Heiligtümer strömen, weissage gegen das Land Israel!) \\ Ezechiel 21 ^{8} (MNG . Sage zum Lande Israel: ›So hat der HERR gesprochen: Siehe, ich will an dich (= ich will gegen dich vorgehen)! Ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und Gerechte wie Gottlose in dir ausrotten!) (LUTH1545 . und sprich zum Lande Israel: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte.) (LUTH1912 . und sprich zum Lande Israel: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten beide, Gerechte und Ungerechte.) (SCH1951 . spricht der HERR: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und Gerechte und Gottlose in dir ausrotten.) (ELB1871 . und sprich zu dem Lande Israel: So spricht Jehova: Siehe, ich will an dich, und will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen; und ich will aus dir ausrotten den Gerechten und den Gesetzlosen!) (NEUE . Sag zum Land Israel: 'So spricht Jahwe: Pass auf! Jetzt gehe ich gegen dich vor! Ich ziehe mein Schwert und rotte die Gerechten und die Gottlosen in dir aus.) \\ Ezechiel 21 ^{9} (MNG . Weil ich beide, Gerechte wie Gottlose, in dir ausrotten will, darum soll mein Schwert aus der Scheide fahren gegen alles Fleisch (d.h. die gesamte Bevölkerung) vom Südland bis zum Norden.) (LUTH1545 . Weil ich denn in dir beide, Gerechte und Ungerechte, ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch vom Mittage her bis gen Mitternacht.) (LUTH1912 . Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte, so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, von Mittag her bis gen Mitternacht.) (SCH1951 . l ich nun Gerechte und Gottlose in dir ausrotten will, so soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren wider alles Fleisch, vom Süden bis zum Norden.) (ELB1871 . Darum, weil ich aus dir den Gerechten und den Gesetzlosen ausrotten will, darum soll mein Schwert aus seiner Scheide fahren wider alles Fleisch vom Süden bis zum Norden.) (NEUE . Alle Menschen, vom Süden bis zum Norden, wird mein Schwert treffen, Gerechte und Gottlose.) \\ Ezechiel 21 ^{10} (MNG . Dann wird alle Welt erkennen, daß ich, der HERR, mein Schwert aus der Scheide habe herausfahren lassen, und es nicht wieder dahin zurückkehrt.‹«) (LUTH1545 . Und soll alles Fleisch erfahrern, daß ich, der HErr, mein Schwert hab‘ aus seiner Scheide gezogen; und soll nicht wieder eingesteckt werden.) (LUTH1912 . Und soll alles Fleisch erfahren, daß ich, der HERR, mein Schwert habe aus der Scheide gezogen; und es soll nicht wieder eingesteckt werden.) (SCH1951 . alles Fleisch soll erfahren, daß ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe, und es soll nicht mehr eingesteckt werden!) (ELB1871 . Und alles Fleisch wird wissen, daß ich, Jehova, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es soll nicht wieder zurückkehren.) (NEUE . Und alle Welt soll erkennen, dass ich, Jahwe, mein Schwert gezogen habe und es nicht wieder in seine Scheide stecke.') \\ Ezechiel 21 ^{11} (MNG . »Du aber, Menschensohn, seufze! Mit zusammenbrechenden Hüften und in bitterem Schmerz seufze vor ihren Augen!) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden weh tun; ja, bitterlich sollst du seufzen, daß sie es sehen.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, sollst seufzen, bis dir die Lenden weh tun, ja, bitterlich sollst du seufzen, daß sie es sehen.) (SCH1951 . du, Menschensohn, seufze, als hättest du einen Lendenbruch, ja, seufze bitterlich vor ihren Augen!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, seufze, daß die Hüften brechen , und mit bitterem Schmerze seufze vor ihren Augen!) (NEUE . Doch du, Menschensohn, stöhne! Vor ihren Augen sollst du zusammenbrechen und vor Schmerz unaufhörlich stöhnen.) \\ Ezechiel 21 ^{12} (MNG . Wenn sie dich dann fragen, worüber du seufzest, so antworte ihnen: ›Über eine Schreckenskunde! Bei ihrem Eintreffen werden alle Herzen verzagen und alle Arme schlaff herabhängen; aller Mut wird schwinden, und alle Knie werden wie Wasser zerfließen.‹ (7,17) Fürwahr, es kommt und geht in Erfüllung!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreies willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen und alle Hände sinken, aller Mut fallen, und alle Kniee wie Wasser gehen werden. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und wenn sie zu dir sagen werden: Warum seufzest du? sollst du sagen: Um des Geschreis willen, das da kommt, vor welchem alle Herzen verzagen, und alle Hände sinken, aller Mut fallen und alle Kniee so ungewiß stehen werden wie Wasser. Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . wenn sie dich fragen werden: »Warum seufzest du?« so sprich: Über eine Kunde! Wenn die eintrifft, so werden alle Herzen verzagen, alle Hände sinken, aller Mut schwinden und alle Knie wie Wasser vergehen. Siehe, es wird kommen und geschehen, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie zu dir sprechen: Warum seufzest du? so sollst du sprechen: Wegen des kommenden Gerüchtes ; und jedes Herz wird zerschmelzen, und alle Hände werden erschlaffen, und jeder Geist wird verzagen, und alle Knie werden zerfließen wie Wasser; siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Und wenn sie dich fragen: 'Weshalb stöhnst du so?', dann sage: 'Wegen der Nachricht, die kommen wird. Dann werden alle mutlos und verzagt, alle Hände werden schlaff und alle Knie werden weich. Ja, es kommt und geschieht, spricht Jahwe, der Herr.'") \\ Ezechiel 21 ^{13} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . rmal erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 21 ^{14} (MNG . »Menschensohn, verkünde folgende Weissagung: So hat der HERR gesprochen: Sprich zu ihnen: ›Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch gefegt (d.h. blank geglättet);) (LUTH1545 . Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HErr: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und gefegt.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HERR: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und gefegt.) (SCH1951 . schensohn, weissage und sprich: So spricht der HERR: Sprich: Das Schwert, ja, das Schwert ist geschärft und geschliffen!) (ELB1871 . Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr: Sprich: Ein Schwert, ein Schwert, geschärft und auch geschliffen!) (NEUE . "Menschensohn, weissage! Du sollst sagen: So spricht Jahwe: 'Ein Schwert, ein Schwert, / geschärft und poliert;) \\ Ezechiel 21 ^{15} (MNG . um ein Schlachten (= Blutbad) anzurichten, dazu ist es geschärft: damit es blitzt und blinkt, dazu ist es gefegt. Oder sollen wir uns freuen? Die für meinen Sohn bestimmte Rute verachtet alles Holz.) (LUTH1545 . Es ist geschärft, daß es schlachten soll; es ist gefegt, daß es blinken soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu Ruten machte über die bösen Kinder!) (LUTH1912 . Es ist geschärft, daß es schlachten soll; es ist gefegt, daß es blinken soll. O wie froh wollten wir sein, wenn er gleich alle Bäume zu Ruten machte über die bösen Kinder!) (SCH1951 . einer Metzelei ist es geschärft; damit es blinke und blitze, ist es geschliffen. Oder sollen wir uns freuen? Die für meinen Sohn bestimmte Rute verachtet alles Holz.) (ELB1871 . Damit es eine Schlachtung anrichte, ist es geschärft; damit es blitze, ist es geschliffen. Oder sollen wir uns freuen und sagen: Das Scepter meines Sohnes verachtet alles Holz?) (NEUE . geschärft für eine Metzelei, / poliert, dass es blitzt! Oder sollen wir uns freuen am am Stock für meinen Sohn? Das Schwert verachtet solches Holz.) \\ Ezechiel 21 ^{16} (MNG . Er hat es zum Fegen hingegeben, um es in die Hand zu nehmen; es ist geschärft worden, das Schwert, und gefegt, damit man es dem Würger (oder: Schlächter) in die Hand gebe.‹) (LUTH1545 . Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, daß man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, daß man‘s dem Totschläger in die Hand gebe.) (LUTH1912 . Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, daß man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, daß man's dem Totschläger in die Hand gebe.) (SCH1951 . hat das Schwert zu schleifen gegeben, um es in die Hand zu nehmen. Das Schwert ist geschärft und geschliffen, damit man es dem Würger in die Hand gebe.) (ELB1871 . Aber man hat es zu schleifen gegeben, um es in der Hand zu führen. Das Schwert, geschärft ist es und geschliffen, um es in die Hand des Würgers zu geben.) (NEUE . Man gab es zum Schleifen, / dann packt es die Faust. / Ein Schwert, geschärft und poliert, / dem Scharfrichter ist es gegeben.) \\ Ezechiel 21 ^{17} (MNG . Schreie und wehklage, Menschensohn! Denn dieses Schwert richtet sich gegen mein Volk, richtet sich gegen alle Fürsten Israels: dem Schwert verfallen sind sie samt meinem Volk! Darum schlage dich auf die Hüften,) (LUTH1545 . Schreie und heule, du Menschenkind; denn es gehet über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die zum Schwert samt meinem Volk versammelt sind. Darum schlage auf deine Lenden:) (LUTH1912 . Schreie und heule, du Menschenkind; denn es geht über mein Volk und über alle Regenten in Israel, die dem Schwert samt meinem Volk verfallen sind. Darum schlage auf deine Lenden.) (SCH1951 . reie und heule, Menschensohn! Denn es geht wider mein Volk, es geht wider alle Fürsten Israels; mit meinem Volk sind sie dem Schwerte verfallen! Darum schlage auf die Hüfte!) (ELB1871 . Schreie und heule, Menschensohn! denn es ist gegen mein Volk, es ist gegen alle Fürsten Israels: samt meinem Volke sind sie dem Schwerte verfallen; darum schlage dich auf die Lenden.) (NEUE . Schrei und heule, Menschensohn, / denn es zielt auf mein Volk, / auf alle Fürsten Israels. / Sie sind dem Schwert verfallen, / genauso wie mein Volk. / Schlag dir auf die Hüfte,) \\ Ezechiel 21 ^{18} (MNG . denn die Probe ist gemacht! Aber wie, wenn die Rute selber (das Dreinhauen) verschmäht? Es soll nicht geschehen!« – lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Denn er hat sie oft gezüchtiget; was hat‘s geholfen? Es will der bösen Kinder Rute nicht helfen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denn er hat sie oft gezüchtigt; was hat's geholfen? Es will der bösen Kinder Rute nicht helfen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . n es ist eine Prüfung; und wie ginge es, wenn die verachtende Rute nicht wäre? spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Denn die Probe ist gemacht; und was? wenn sogar das verachtende Scepter nicht mehr sein wird ? spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . denn es wurde erprobt!' 'Doch was, wenn der verachtete Stock nicht mehr ist?', spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 21 ^{19} (MNG . »Du aber, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen! Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen. Ein Mordschwert ist es, ein großes Mordschwert, das sie umkreisen soll,) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zwiefach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert großer Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, da sie hinfliehen.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, weissage und schlage deine Hände zusammen. Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen, ein Würgeschwert, ein Schwert großer Schlacht, das sie auch treffen wird in den Kammern, dahin sie fliehen.) (SCH1951 . du, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen! Denn das Schwert wird zweifach, ja dreifach kommen! Ein Mordschwert ist es, ein großes Mordschwert, das sie umkreist.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen; denn das Schwert, das Schwert der Erschlagenen, wird sich ins Dreifache vervielfältigen; es ist das Schwert des erschlagenen Großen , welches sie umkreist.) (NEUE . Weissage, Menschensohn, / und schlag die Hände zusammen! / Da verdoppelt sich das Schwert, / ja dreifach wird es sein! / Es sei das Schwert der Erschlagenen, / ein großes Mordschwert, / das sie von allen Seiten umkreist.) \\ Ezechiel 21 ^{20} (MNG . damit ihre Herzen verzagen und viele tot hinstürzen an all ihren Toren. Ich lasse blinken das Schwert. Wehe! Zum Blitzen ist es gefertigt, zum Schlachten geschärft!) (LUTH1545 . Ich will das Schwert lassen klingen, daß die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzet es und hauet daher zur Schlacht!) (LUTH1912 . Ich will das Schwert lassen klingen, daß die Herzen verzagen und viele fallen sollen an allen ihren Toren. Ach, wie glänzt es und haut daher zur Schlacht!) (SCH1951 . daß die Herzen verzagen und die Gefallenen zahlreich werden an allen ihren Toren, habe ich wider sie das drohende Schwert gezogen. Wehe, zum Blitzen ist es gemacht, zur Schlachtung geschärft!) (ELB1871 . Damit das Herz zerfließe und viele hinstürzen , habe ich das schlachtende Schwert wider alle ihre Tore gerichtet. Wehe! Zum Blitzen ist es gemacht, zum Schlachten geschärft .) (NEUE . Das Herz sei voller Angst, / und viele sollen fallen! / An allen ihren Toren wütet das Schwert. / Ja, zum Blitzen bist du gemacht, / zum Schlachten geschärft!) \\ Ezechiel 21 ^{21} (MNG . Setze in Schrecken, fahre nach rechts, kehre dich nach links, wohin eben deine Schneide gerichtet ist!) (LUTH1545 . Und sprechen: Haue drein, beide, zur Rechten und Linken, was vor dir ist!) (LUTH1912 . Haue drein, zur Rechten und Linken, was vor dir ist!) (SCH1951 . e zur Rechten, wende dich zur Linken, wohin deine Schneide bestellt ist!) (ELB1871 . Nimm dich zusammen nach rechts, richte dich nach links, wohin deine Schneide bestimmt ist!) (NEUE . Zeig, dass du scharf bist! / Zucke nach rechts, / fahre nach links, / wohin deine Schneide sich richtet!) \\ Ezechiel 21 ^{22} (MNG . So will denn auch ich meine Hände zusammenschlagen und meinem Zorn freien Lauf lassen: ich, der HERR, habe es gesprochen!«) (LUTH1545 . Da will ich dann mit meinen Händen darob frohlocken und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HErr, hab es gesagt.) (LUTH1912 . Da will ich dann mit meinen Händen darob frohlocken und meinen Zorn gehen lassen. Ich, der HERR, habe es gesagt.) (SCH1951 . will ich auch meine Hände zusammenschlagen und meinen Grimm stillen! Ich, der HERR, habe es gesagt! -) (ELB1871 . Und auch ich will meine Hände zusammenschlagen und meinen Grimm stillen. Ich, Jehova, habe geredet.) (NEUE . Auch ich schlag die Hände zusammen / und stille meinen Zorn. / Ich, Jahwe, habe gesprochen.") \\ Ezechiel 21 ^{23} (MNG . Darauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . ner erging das Wort des HERRN also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 21 ^{24} (MNG . »Du aber, Menschensohn, stelle dir zwei Wege dar, auf denen das Schwert des Königs von Babylon kommen soll (oder: kann): von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Dann stelle einen Wegweiser auf am Anfang des Weges nach der einen wie nach der anderen Stadt,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, mache zween Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, mache zwei Wege, durch welche kommen soll das Schwert des Königs zu Babel; sie sollen aber alle beide aus einem Lande gehen.) (SCH1951 . aber, Menschensohn, zeichne dir zwei Wege, auf denen das Schwert des Königs von Babel kommen soll! Von einem Lande sollen sie beide ausgehen. Mache einen Wegweiser an den Anfang des Weges zur Stadt.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, machte dir zwei Wege, auf welchen das Schwert des Königs von Babel kommen soll : von einem Lande sollen sie beide ausgehen; und zeichne einen Wegweiser, am Anfang des Weges nach der Stadt zeichne ihn.) (NEUE . "Menschensohn, stell zwei Wege für dich dar, auf denen der König von Babylon mit seinem Heer kommt. Beide Wege gehen vom selben Land aus. Und stell einen Wegweiser an der Gabelung auf.) \\ Ezechiel 21 ^{25} (MNG . damit das Schwert sowohl über Rabbath im Ammoniterlande als auch über Juda und Jerusalem in dessen Mitte kommen kann.) (LUTH1545 . Und stelle ein Zeichen vorne an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, daß das Schwert komme gen Rabbath der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.) (LUTH1912 . Und stelle ein Zeichen vorn an den Weg zur Stadt, dahin es weisen soll; und mache den Weg, daß das Schwert komme gen Rabba der Kinder Ammon und nach Juda, zu der festen Stadt Jerusalem.) (SCH1951 . he den Weg so, daß das Schwert sowohl nach Rabba der Kinder Ammon als auch nach Judäa und zur Festung Jerusalem kommen kann.) (ELB1871 . Du sollst einen Weg machen, damit das Schwert nach Rabbath der Kinder Ammon komme, und nach Juda in das befestigte Jerusalem.) (NEUE . Einer soll nach Rabba zeigen, der Hauptstadt der Ammoniter, und einer nach Jerusalem, der befestigten jüdischen Stadt.) \\ Ezechiel 21 ^{26} (MNG . Denn der König von Babylon steht am Scheidewege, am Anfang (= Ausgangspunkt) der beiden Wege, um eine Offenbarung zu erhalten: er schüttelt die Pfeile, befragt die Hausgötter (oder: seinen Hausgott; vgl. 1.Mose 31,19) und beschaut die Leber.) (LUTH1545 . Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorne an den zween Wegen, daß er ihm wahrsagen lasse, mit den Pfeilen um das Los schieße, seinen Abgott frage und schaue die Leber an.) (LUTH1912 . Denn der König zu Babel wird sich an die Wegscheide stellen, vorn an den zwei Wegen, daß er sich wahrsagen lasse, mit den Pfeilen das Los werfe, seinen Abgott frage und schaue die Leber an.) (SCH1951 . n der König von Babel steht an der Wegscheide, am Anfang der beiden Wege, um die Wahrsager zur befragen; er lost mit den Pfeilen, befragt die Teraphim und besieht die Leber.) (ELB1871 . Denn der König von Babel bleibt am Kreuzwege stehen, am Anfang der beiden Wege, um sich wahrsagen zu lassen ; er schüttelt die Pfeile, befragt die Teraphim, beschaut die Leber.) (NEUE . Denn der König von Babylon bleibt an der Wegscheide stehen und befragt das Orakel. Er schüttelt die Pfeile, befragt die Terafim und beschaut die Leber.) \\ Ezechiel 21 ^{27} (MNG . In seiner Rechten ist das Los ›Jerusalem‹, daß er den Mund auftue zum Kriegsgeschrei, lauten Schlachtruf erschallen lasse, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, einen Wall aufschütte und Belagerungstürme baue.) (LUTH1545 . Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, daß er solle Böcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und daß er Böcke führen solle wider die Tore und da Wall schütte und Bollwerk baue.) (LUTH1912 . Und die Wahrsagung wird auf die rechte Seite gen Jerusalem deuten, daß er solle Sturmböcke hinanführen lassen und Löcher machen und mit großem Geschrei sie überfalle und morde, und daß er Böcke führen soll wider die Tore und da Wall aufschütte und Bollwerk baue.) (SCH1951 . seine Rechte fällt das Los »Jerusalem«, daß er Sturmböcke heranführen lasse und den Befehl zum Angriff gebe, daß man ein Kriegsgeschrei erhebe, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, einen Wall aufwerfe und Bollwerke baue.) (ELB1871 . In seine Rechte fällt die Wahrsagung "Jerusalem" , daß er Sturmböcke aufstelle, den Mund auftue mit Geschrei, die Stimme erhebe mit Feldgeschrei, Sturmböcke gegen die Tore aufstelle, Wälle aufschütte und Belagerungstürme baue. -) (NEUE . Dann hält er in seiner rechten Hand den Entscheid des Orakels: Jerusalem. Jetzt wird er das Kriegsgeschrei gegen die Stadt erheben, Sturmböcke an ihre Tore stellen, Wälle aufschütten und Belagerungstürme bauen.) \\ Ezechiel 21 ^{28} (MNG . Freilich scheint das ihnen (den Israeliten?) eine trügerische Wahrsagung zu sein, da sie ja die feierlichsten Eide geschworen haben; doch er (Gott?) bringt ihre Verschuldung (bei sich) in Erinnerung, damit sie gefangen (= ergriffen oder: gefaßt) werden.«) (LUTH1545 . Aber es wird sie solch Wahrsagen falsch dünken, er schwöre, wie teuer er will. Er aber wird denken an die Missetat, daß er sie gewinne.) (LUTH1912 . Aber es wird sie solches Wahrsagen falsch dünken, er schwöre, wie teuer er will. Er aber wird denken an die Missetat, daß er sie gewinne.) (SCH1951 . r sie halten es für eine falsche Wahrsagung, wegen der Eide, die geschworen wurden; jener aber bringt ihre Missetat in Erinnerung, damit sie gefangen werden.) (ELB1871 . Und es wird ihnen wie eine falsche Wahrsagung in ihren Augen sein; Eide um Eide haben sie; er aber wird die Ungerechtigkeit in Erinnerung bringen, auf daß sie ergriffen werden.) (NEUE . Doch die Leute von Jerusalem bilden sich ein, es sei ein Lügenorakel, denn man hat ihnen ja heilige Eide geschworen. Aber der König von Babel bringt ihre ganze Schuld ans Licht und nimmt sie gefangen.") \\ Ezechiel 21 ^{29} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Weil ihr mich an eure Verschuldung erinnert habt dadurch, daß eure Übertretungen aufgedeckt worden sind, so daß eure Sünden in all eurem Tun klar zu Tage liegen – ja, weil ihr euch so in Erinnerung gebracht habt, sollt ihr um ihretwillen ergriffen (oder: gefaßt) werden.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Darum daß euer gedacht wird um eurer Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, daß man eure Sünde siehet in all eurem Tun, ja darum daß euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt gefangen werden.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Darum daß euer gedacht wird um eure Missetat und euer Ungehorsam offenbart ist, daß man eure Sünden sieht in allem eurem Tun, ja, darum daß euer gedacht wird, werdet ihr mit Gewalt gefangen werden.) (SCH1951 . um spricht Gott, der HERR: Weil ihr eure Missetat in Erinnerung bringet, indem ihr eure Übertretungen aufdecket, so daß eure Sünden in allen euren Taten offenbar werden; weil ihr euch in Erinnerung bringt, so sollt ihr stehenden Fußes gefangen genommen werden!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil ihr eure Ungerechtigkeit in Erinnerung bringet, indem eure Übertretungen offenbar werden, so daß eure Sünden in allen euren Handlungen zum Vorschein kommen - weil ihr in Erinnerung kommet, werdet ihr von der Hand ergriffen werden.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: "Weil ihr eure Schuld in Erinnerung brachtet, indem ihr eure Verbrechen aufdeckt und man die Sünden in all eurem Tun erkennt, weil ihr euch so in Erinnerung brachtet, werdet ihr mit harter Hand gepackt!) \\ Ezechiel 21 ^{30} (MNG . Du aber, verruchter Frevler, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit, wo seine Schuld endgültig gebüßt wird –) (LUTH1545 . Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilet bist, des Tag daherkommen wird, wenn die Missetat zum Ende kommen ist,) (LUTH1912 . Und du, Fürst in Israel, der du verdammt und verurteilt bist, dessen Tag daherkommen wird, wenn die Missetat zum Ende gekommen ist,) (SCH1951 . aber, gottloser Frevler, Fürst Israels, dessen Tag kommt zur Zeit, da deiner Missetat ein Ende gemacht wird,) (ELB1871 . Und du, Unheiliger, Gesetzloser, Fürst Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!) (NEUE . Und du gottloser Schurke, du König Israels, für den der Tag der endgültigen Abrechnung gekommen ist:) \\ Ezechiel 21 ^{31} (MNG . so hat Gott der HERR gesprochen: ›Hinweg mit der Königsbinde! Herunter mit der Krone! Das bleibt nicht so, wie es jetzt ist! Das Niedrige soll erhöht werden, und das Hohe muß herunter!) (LUTH1545 . so spricht der HErr HErr: Tu weg den Hut und heb ab die Krone! Denn es wird weder der Hut noch die Krone bleiben, sondern der sich erhöhet hat, soll geniedriget werden, und der sich niedriget, soll erhöhet werden.) (LUTH1912 . so spricht der Herr, HERR: Tue weg den Hut und hebe ab die Krone! Denn es wird weder Hut noch die Krone bleiben; sondern der sich erhöht hat, der soll erniedrigt werden, und der sich erniedrigt, soll erhöht werden.) (SCH1951 . spricht Gott, der HERR: Fort mit dem Turban, herunter mit der Krone! So soll's sein und nicht anders: Das Niedrige soll erhöht, und das Hohe soll erniedrigt werden!) (ELB1871 . so spricht der Herr, Jehova: Hinweg mit dem Kopfbund und fort mit der Krone! Dies wird nicht mehr sein . Das Niedrige werde erhöht und das Hohe erniedrigt!) (NEUE . Weg mit dem Kopfbund, herunter mit der Krone, spricht Jahwe, der Herr. Nichts bleibt, wie es ist! Der Niedrige wird erhöht und der Mächtige gestürzt!) \\ Ezechiel 21 ^{32} (MNG . Zu Trümmern, Trümmern, Trümmern will ich (alles) machen! Wehe ihm! So soll es bleiben, bis der kommt, der das Anrecht darauf hat: dem will ich es übergeben.‹«) (LUTH1545 . Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme, der sie haben soll; dem will ich sie geben.) (LUTH1912 . Ich will die Krone zunichte, zunichte, zunichte machen, bis der komme, der sie haben soll; dem will ich sie geben.) (SCH1951 . ichte, zunichte, zunichte will ich sie machen, sie soll nicht mehr sein, bis der kommt, dem das Recht zusteht, dem werde ich sie geben!) (ELB1871 . Umgestürzt, umgestürzt, umgestürzt will ich sie machen; auch dies wird nicht mehr sein - bis der kommt, welchem das Recht gehört: dem werde ich's geben.) (NEUE . In Trümmer lege ich Jerusalem, in Trümmer, in Trümmer! Auch das bleibt nicht, bis der kommt, dem es rechtmäßig gehört. Ihm gebe ich es. Du Menschensohn, weissage folgendes: 'So spricht Jahwe, der Herr, über die Ammoniter und ihren Hohn: Schwert, Schwert, gezückt zum Schlachten, poliert zum Fressen, damit es wie ein Blitz einschlägt. Du wirst an die Hälse der schändlichen Frevler gelegt, während man noch Nichtiges schaut und Lüge orakelt, denn der Tag der endgültigen Abrechnung ist da! Doch dann zurück in deine Scheide, Schwert! Auch dich will ich richten im Land deiner Herkunft, am Ort, wo du geschaffen wurdest. Ich lasse meinem Zorn freien Lauf und fache meinen Grimm gegen dich an. Ich gebe dich viehischen Männern in die Hand: Schmieden des Verderbens. Du wirst vom Feuer verzehrt, dein eigenes Land trinkt dein Blut. Man wird dich vergessen.' Ich habe es gesagt, ich, Jahwe.") \\ Ezechiel 21 ^{33} (MNG . »Du aber, Menschensohn, verkünde folgende Weissagung: So hat Gott der HERR in betreff der Ammoniter und in betreff ihrer Hohnreden gesprochen! Verkünde: ›Ein Schwert, ein Schwert ist gezückt zum Schlachten (= Blutvergießen), ist gefegt zum Blinken, damit es blitze –) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HErr HErr von den Kindern Ammon und von ihrer Schmach und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt, daß es schlachten soll; es ist gefegt, daß es würgen soll, und soll blinken,) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der Herr, HERR von den Kindern Ammon und von ihrem Schmähen; und sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezückt, daß es schlachten soll; es ist gefegt, daß es würgen soll und soll blinken,) (SCH1951 . du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht Gott, der HERR, betreffs der Kinder Ammon und ihrer Lästerung, nämlich: Das Schwert, ja, das Schwert ist schon gezückt zur Schlachtung und geschliffen zum Vertilgen, daß es blitze) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr, Jehova, über die Kinder Ammon und über ihren Hohn; und sprich: Ein Schwert, ein Schwert, zur Schlachtung gezückt, geschliffen, damit es fresse, damit es blitze) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 21 ^{34} (MNG . während man dich durch nichtige Gesichte getäuscht und dir Lügen gewahrsagt hat –, um es (d.h. das Schwert) verruchten Frevlern an den Hals zu setzen, deren Tag kommt (oder: gekommen ist) zu der Zeit, wo ihre Schuld endgültig gebüßt wird.) (LUTH1545 . darum daß du falsche Gesichte dir sagen lässest und Lügen weissagen, damit du auch übergeben werdest unter den erschlagenen GOttlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende kommen war.) (LUTH1912 . darum daß du falsche Gesichte dir sagen läßt und Lügen weissagen, damit du auch hingegeben wirst unter die erschlagenen Gottlosen, welchen ihr Tag kam, da die Missetat zum Ende gekommen war.) (SCH1951 . rend man dich durch Weissagung täuschte, dir Lügen wahrsagte, um dich zu den Hälsen der gottlosen Frevler zu legen, deren Tag kommt zu der Zeit, da der Missetat ein Ende gemacht wird.) (ELB1871 . (während man dir Eitles schaut, während man dir Lügen wahrsagt), um dich zu den Hälsen der erschlagenen Gesetzlosen zu legen, deren Tag gekommen ist zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes!) (NEUE . "Menschensohn, willst du richten? Willst du die Stadt der Mörder richten? Dann halte ihr die Gräueltaten vor, die sie beging,) \\ Ezechiel 21 ^{35} (MNG . Stecke das Schwert wieder in seine Scheide! An dem Orte, wo du geschaffen bist, im Lande, aus dem du stammst, will ich dich richten) (LUTH1545 . Und ob es schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und im Lande, da du geboren bist.) (LUTH1912 . Und ob's schon wieder in die Scheide gesteckt würde, so will ich dich doch richten an dem Ort, da du geschaffen, und in dem Lande, da du geboren bist,) (SCH1951 . cke es wieder in die Scheide! An dem Orte, da du erschaffen wurdest, in deinem Heimatland, will ich dich richten.) (ELB1871 . Stecke es wieder in seine Scheide! An dem Orte, wo du geschaffen bist, in dem Lande deines Ursprungs, werde ich dich richten.) (NEUE . und sage: 'So spricht Jahwe, der Herr: Du Stadt, die Blut in ihren Mauern vergießt und damit ihr Ende heraufbeschwört, die sich besudelt durch ihre Götzen!) \\ Ezechiel 21 ^{36} (MNG . und will meinen Zorn sich über dich ergießen lassen, das Feuer meines Ingrimms gegen dich anfachen und dich der Gewalt tierischer (oder: gefühlloser) Menschen preisgeben, die Verderben (für dich) schmieden.) (LUTH1545 . Und will meinen Zorn über dich schütten, ich will das Feuer meines Grimms über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten.) (LUTH1912 . und will meinen Zorn über dich schütten; ich will das Feuer meines Grimmes über dich aufblasen und will dich Leuten, die brennen und verderben können, überantworten.) (SCH1951 . ich will meinen Grimm über dich ausschütten und das Feuer meines Zornes gegen dich anfachen und dich rohen Leuten ausliefern, welche Verderben schmieden.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Zorn über dich ausgießen, das Feuer meines Grimmes wider dich anfachen; und ich werde dich in die Hand roher Menschen geben, welche Verderben schmieden.) (NEUE . Durch dein Blutvergießen bist du schuldig geworden, und durch deine Götzen hast du dich besudelt. Damit hast du deinen Untergang herbeigeführt. Du bist ans Ende deiner Jahre gekommen. Deshalb mache ich dich zu einem Zeichen der Schande unter den Völkern und gebe dich preis ihrem höhnischen Spott.) \\ Ezechiel 21 ^{37} (MNG . Dem Feuer sollst du zum Fraß dienen, dein Blut soll inmitten deines Landes vergossen (oder: tief von der Erde bedeckt) liegen, deiner soll nicht mehr gedacht werden; denn ich, der HERR, habe gesprochen!‹«) (LUTH1545 . Du mußt dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muß im Lande vergossen werden; und man wird dein nicht mehr gedenken. Denn ich, der HErr, hab es geredet.) (LUTH1912 . Du mußt dem Feuer zur Speise werden, und dein Blut muß im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HERR, habe es geredet.) (SCH1951 . sollst dem Feuer zum Fraße werden; dein Blut soll mitten im Lande liegen bleiben; man wird deiner nicht gedenken; ja, ich, der HERR, habe es gesagt!) (ELB1871 . Du wirst dem Feuer zum Fraße werden, dein Blut wird inmitten des Landes sein; deiner wird nicht mehr gedacht werden. Denn ich, Jehova, habe geredet.) (NEUE . Die Nahen und die Fernen verhöhnen dich, denn dein Name ist besudelt, deine Verbrechen sind groß.) \\ Ezechiel 22 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging folgendermaßen an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Die Fürsten Israels in dir missbrauchten ihre Macht, um Blut zu vergießen.) \\ Ezechiel 22 ^{2} (MNG . »Du, Menschensohn, willst du nicht der blutbefleckten Stadt das Urteil sprechen? Willst du sie nicht richten? Halte ihr alle ihre Greuel vor) (LUTH1545 . Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische Stadt und ihr anzeigen alle ihre Greuel?) (LUTH1912 . Du Menschenkind, willst du nicht strafen die mörderische Stadt und ihr anzeigen alle ihre Greuel?) (SCH1951 . Du, Menschensohn, willst du richten, willst du die blutdürstige Stadt richten? So halte ihr alle ihre Greuel vor und sprich:) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So tue ihr kund alle ihre Greuel) (NEUE . In dir verachtet man Vater und Mutter, in deiner Mitte erpresst man den Fremden und unterdrückt Waisen und Witwen.) \\ Ezechiel 22 ^{3} (MNG . mit den Worten: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wehe der Stadt, die Blut in ihrer Mitte vergossen hat, damit ihre Zeit herbeikomme (oder: um so schneller komme), und die sich zu ihrem Unheil Götzen angefertigt hat, um sich zu verunreinigen!) (LUTH1545 . Sprich: So spricht der HErr HErr: O Stadt, die du der Deinen Blut vergeußest, auf daß deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst, damit du dich verunreinigest!) (LUTH1912 . Sprich: So spricht der Herr, HERR: O Stadt, die du der Deinen Blut vergießest, auf daß deine Zeit komme, und die du Götzen bei dir machst, dadurch du dich verunreinigst!) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, daß ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, daß sie sich verunreinige!) (ELB1871 . und sprich: so spricht der Herr, Jehova: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und welche sich Götzen macht, um sich zu verunreinigen!) (NEUE . Was mir heilig ist, verachtest du und schändest den Sabbat.) \\ Ezechiel 22 ^{4} (MNG . Durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich mit Schuld beladen, und durch deine Götzen, die du dir angefertigt hast, bist du unrein geworden; du hast die Tage deines Gerichts nahe herangebracht und bist zum Abschluß deiner Jahre gekommen. Darum mache ich dich zum Hohn für die Völker und zum Spott für alle Länder.) (LUTH1545 . Du verschuldest dich an dem Blut, das Du vergeußest, und verunreinigest dich an den Götzen, die du machst; damit bringest du deine Tage herzu und machst, daß deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.) (LUTH1912 . Du verschuldest dich an dem Blut, das du vergießt, und verunreinigst dich an den Götzen, die du machst; damit bringst du deine Tage herzu und machst, daß deine Jahre kommen müssen. Darum will ich dich zum Spott unter den Heiden und zum Hohn in allen Ländern machen.) (SCH1951 . Du hast dich durch das Blut, welches du vergossen hast, verschuldet und durch deine selbstgemachten Götzen verunreinigt; du hast bewirkt, daß deine Tage herzunahen, und bist zu deinen Jahren gekommen! Darum will ich dich zuschanden machen unter den Heiden und zum Spott für alle Länder.) (ELB1871 . durch dein Blut, das du vergossen, hast du dich verschuldet, und durch deine Götzen, die du gemacht, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohne gemacht und allen Ländern zum Spott.) (NEUE . Es gibt Verleumder in dir, die Menschen dem Tod ausliefern. Auf deinen Bergen feiert man Opfermähler, und in deiner Mitte begeht man die schlimmsten Untaten.) \\ Ezechiel 22 ^{5} (MNG . Mögen sie in deiner Nähe oder fern von dir wohnen, sie werden dich verspotten, weil dein Ruf befleckt ist und überall Verwirrung (oder: Unzucht) in dir herrscht.‹«) (LUTH1545 . Beide, in der Nähe und in der Ferne, sollen sie dein spotten, daß du ein schändlich Gerücht haben und großen Jammer leiden müssest.) (LUTH1912 . In der Nähe und in der Ferne sollen sie dein spotten, daß du ein schändlich Gerücht haben und großen Jammer leiden müssest.) (SCH1951 . Sie seien nahe oder fern von dir, so sollen sie dich verspotten, weil du einen schlimmen Ruf hast und voll Verwirrung bist.) (ELB1871 . Die Nahen und die von dir Entfernten werden dich verspotten als befleckten Namens und reich an Verwirrung. -) (NEUE . Man schläft mit der Frau des eigenen Vaters und verkehrt mit Frauen während ihrer Monatsblutung.) \\ Ezechiel 22 ^{6} (MNG . »›Siehe, die Fürsten Israels in deiner Mitte sind alle, soviel ein jeder mit seiner Faust vermochte, beflissen gewesen, Blut zu vergießen.) (LUTH1545 . Siehe die Fürsten in Israel! Ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergießen.) (LUTH1912 . Siehe, die Fürsten in Israel, ein jeglicher ist mächtig bei dir, Blut zu vergießen.) (SCH1951 . Siehe, die Fürsten Israels haben ein jeder seine Gewalt in dir mißbraucht, um Blut zu vergießen.) (ELB1871 . Siehe, in dir waren die Fürsten Israels, ein jeder nach seiner Kraft, um Blut zu vergießen.) (NEUE . Der eine hat Sex mit der Frau seines Nächsten, der andere schändet seine Schwiegertochter und der dritte missbraucht seine Schwester.) \\ Ezechiel 22 ^{7} (MNG . Vater und Mutter verachtet man in dir, den Fremdling behandelt man gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückt man in dir.) (LUTH1545 . Vater und Mutter verachten sie; den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht; die Witwen und Waisen schinden sie.) (LUTH1912 . Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen tun sie Gewalt und Unrecht, die Witwen und die Waisen schinden sie.) (SCH1951 . Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.) (ELB1871 . Vater und Mutter verachteten sie in dir, an dem Fremdling handelten sie gewalttätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückten sie in dir.) (NEUE . Bestochene Richter sprechen Todesurteile aus, man nimmt Wucherzinsen und erpresst seinen Nächsten. Doch mich, mich hast du vergessen, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 22 ^{8} (MNG . Was mir heilig ist, mißachtest du, und meine Sabbate entweihst du.) (LUTH1545 . Du verachtest meine Heiligtümer und entheiligest meine Sabbate.) (LUTH1912 . Du verachtest meine Heiligtümer und entheiligst meine Sabbate.) (SCH1951 . Meine Heiligtümer hast du verachtet und meine Sabbate entheiligt.) (ELB1871 . Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbathe entweiht.) (NEUE . Ich schlage die Hände wegen deiner Raffgier zusammen und wegen der Morde, die in deiner Mitte geschehen sind.) \\ Ezechiel 22 ^{9} (MNG . Verleumder weilen in dir, die auf Blutvergießen ausgehen, und auf den Bergen hält man bei dir Opfermahle, Unzucht (oder: Schandtaten) verübt man in deiner Mitte.) (LUTH1545 . Verräter sind in dir, auf daß sie Blut vergießen. Sie essen auf den Bergen und handeln mutwilliglich in dir;) (LUTH1912 . Verräter sind in dir, auf daß sie Blut vergießen. Sie essen auf den Bergen und handeln mutwillig in dir;) (SCH1951 . Verleumder sind in dir, um Blut zu vergießen; und man hat bei dir auf den Bergen gegessen; man hat in deiner Mitte Schandtaten begangen.) (ELB1871 . Verleumder waren in dir, um Blut zu vergießen; und auf den Bergen in dir haben sie gegessen, sie haben in deiner Mitte Schandtaten verübt.) (NEUE . Bildest du dir ein, du könntest vor mir bestehen? Meinst du, deine Hände bleiben stark, wenn ich mich mit dir befasse? Ich, Jahwe, habe es gesagt, und ich werde es tun!) \\ Ezechiel 22 ^{10} (MNG . Man treibt Unzucht in dir mit dem Weibe des Vaters (d.h. mit der Stiefmutter) und mißbraucht in dir die vom Blutgang unreinen Frauen.) (LUTH1545 . sie blößen die Scham der Väter und nötigen die Weiber in ihrer Krankheit) (LUTH1912 . sie decken auf die Blöße der Väter und nötigen die Weiber in ihrer Krankheit) (SCH1951 . Man hat in dir des Vaters Blöße aufgedeckt; man hat in dir die Frauen zur Zeit ihrer Unreinigkeit geschwächt.) (ELB1871 . In dir hat man die Blöße des Vaters aufgedeckt, in dir haben sie die Unreine in ihrer Unreinigkeit geschwächt.) (NEUE . Ich werde dich unter die Völker zersprengen, vertreibe dich in alle Länder und mache deinem gottlosen Treiben ein Ende.) \\ Ezechiel 22 ^{11} (MNG . Ein jeder treibt Ehebruch mit der Frau seines Nächsten; ein anderer lebt in Blutschande mit seiner Schwiegertochter, der andere schändet in dir seine Schwester (d.h. die Stiefschwester), die Tochter seines Vaters.) (LUTH1545 . und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Greuel; sie schänden ihre eigene Schnur mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter;) (LUTH1912 . und treiben untereinander, Freund mit Freundes Weibe, Greuel; sie schänden ihre eigene Schwiegertochter mit allem Mutwillen; sie notzüchtigen ihre eigenen Schwestern, ihres Vaters Töchter;) (SCH1951 . Die Männer haben mit ihres Nächsten Weib Greuel verübt und ihre eigenen Sohnsfrauen mit Unzucht befleckt; sie haben bei dir ihre Schwestern, Töchter ihres Vaters, geschwächt.) (ELB1871 . Und der eine hat Greuel verübt mit dem Weibe seines Nächsten, und der andere hat seine Schwiegertochter durch Schandtat verunreinigt, und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt.) (NEUE . Vor den Augen aller Völker wirst du durch dich selbst besudelt werden. Du sollst erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 22 ^{12} (MNG . Bestechungsgeschenke nimmt man in dir an, um Blut zu vergießen; du treibst Wucher und läßt dir Zinsen zahlen und übervorteilst deinen Nächsten durch Erpressung; mich aber hast du vergessen!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und übersetzen einander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . sie nehmen Geschenke, auf daß sie Blut vergießen; sie wuchern und nehmen Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Man hat in dir Geschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt und meiner vergessen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . In dir haben sie Geschenke genommen, um Blut zu vergießen; du hast Zins und Wucher genommen und deinen Nächsten mit Gewalt übervorteilt. Mich aber hast du vergessen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 22 ^{13} (MNG . ›Aber wisse wohl: ich schlage meine Hände zusammen über den unredlichen Gewinn, den du gemacht hast, und über deine Bluttaten, die in deiner Mitte begangen sind.) (LUTH1545 . Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibest, und über das Blut, so in dir vergossen ist.) (LUTH1912 . Siehe, ich schlage meine Hände zusammen über den Geiz, den du treibst, und über das Blut, so in dir vergossen ist.) (SCH1951 . Darum siehe, ich habe meine Hände zusammengeschlagen über den Gewinn, welchen du gemacht hast, und über dein Blutvergießen, welches in dir geschehen ist.) (ELB1871 . Und siehe, ich schlage in meine Hand wegen deines unrechtmäßigen Gewinnes, den du gemacht hast, und über deine Blutschuld, die in deiner Mitte ist.) (NEUE . "Menschensohn, das Haus Israel ist für mich wie Schlacke geworden, wie Schlacke beim Silberschmelzen, die nur noch Kupfer, Zinn, Eisen und Blei enthält.) \\ Ezechiel 22 ^{14} (MNG . Wird wohl dein Herz (= Mut) standhalten, oder werden deine Hände stark bleiben zu der Zeit, wo ich mit dir ins Gericht gehen werde? Ich, der HERR, habe es angesagt und werde es auch vollführen!) (LUTH1545 . Meinest du aber, dein Herz möge es erleiden oder deine Hände ertragen zu der Zeit, wenn ich‘s mit dir machen werde? Ich, der HErr, hab es geredet und will‘s auch tun) (LUTH1912 . Meinst du aber, dein Herz möge es erleiden, oder werden es deine Hände ertragen zu der Zeit, wann ich mit dir handeln werde? Ich, der HERR, habe es geredet und will's auch tun) (SCH1951 . Wird dein Herz es aushalten und werden deine Hände stark sein in den Tagen, da ich mit dir abrechnen werde? Ich, der HERR, habe es geredet und will es auch tun.) (ELB1871 . Wird dein Herz feststehen, oder werden deine Hände stark sein an dem Tage, da ich mit dir handeln werde? Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: 'Weil ihr alle zu Schlacke geworden seid, häufe ich euch in Jerusalem auf.) \\ Ezechiel 22 ^{15} (MNG . Denn ich werde dich unter die Völker zerstreuen und dich in die Länder versprengen und deine Unreinheit gänzlich aus dir wegschaffen,) (LUTH1545 . und will dich zerstreuen unter die Heiden und dich verstoßen in die Länder und will deines Unflats ein Ende machen,) (LUTH1912 . und will dich zerstreuen unter die Heiden und dich verstoßen in die Länder und will deinem Unflat ein Ende machen,) (SCH1951 . Ich will dich unter die Heiden versprengen und in die Länder zerstreuen und deine Unreinigkeit gänzlich von dir tun.) (ELB1871 . Und ich werde dich versprengen unter die Nationen und dich zerstreuen in die Länder und deine Unreinigkeit gänzlich aus dir wegschaffen.) (NEUE . Wie man Silber, Kupfer, Eisen, Blei und Zinn in einem Schmelzofen zusammenbringt, um Feuer darunter anzublasen, so bringe ich euch zusammen und lasse euch die Glut meines Zorns spüren.) \\ Ezechiel 22 ^{16} (MNG . damit du durch eigene Schuld entehrt vor den Augen der Heidenvölker dastehst; dann wirst du zu der Erkenntnis kommen, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . daß du bei den Heiden mußt verflucht geachtet werden und erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . daß du bei den Heiden mußt verflucht geachtet werden und erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Also wirst du durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Heiden, auf daß du erfahrest, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Nationen; und du wirst wissen , daß ich Jehova bin.) (NEUE . Ja, ich werde euch zusammenwerfen und das Feuer meines Grimms unter euch anblasen, dass ihr darin ausgeschmolzen werdet.) \\ Ezechiel 22 ^{17} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Wie das Silber im Ofen, so sollt ihr in meinem Grimm geschmolzen werden. Ihr sollt erkennen, dass ich, Jahwe, meinen glühenden Zorn über euch ausgegossen habe.'") \\ Ezechiel 22 ^{18} (MNG . »Menschensohn, die vom Hause Israel sind für mich zu Schlacken geworden; sie sind alle wie Kupfer und Zinn, Eisen und Blei: Silberschlacken sind sie geworden!«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schaum worden; all ihr Erz, Zinn, Eisen und Blei ist im Ofen zu Silberschaum worden.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden und sind alle Erz, Zinn, Eisen und Blei im Ofen; ja, zu Silberschlacken sind sie geworden.) (SCH1951 . Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden! Sie alle sind wie Erz, Zinn, Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden.) (ELB1871 . Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden; sie alle sind Erz und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 22 ^{19} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum will ich euch nunmehr inmitten Jerusalems zusammenbringen.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Weil ihr denn alle Schaum worden seid, siehe, so will ich euch alle gen Jerusalem zusammentun.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Weil ihr denn alle Schlacken geworden seid, siehe, so will ich euch alle gen Jerusalem zusammentun.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, so will ich euch mitten in Jerusalem zusammenbringen;) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, werde ich euch in Jerusalem zusammentun.) (NEUE . "Menschensohn, sprich zum Land Israel: 'Du bist so besudelt, dass ich am Tag meines Zorns keinen Regen mehr schicke.') \\ Ezechiel 22 ^{20} (MNG . Wie man Silber und Kupfer, Eisen, Blei und Zinn im Schmelzofen zusammentut, um Feuer darunter (oder: dawider) anzufachen, damit es zum Schmelzen gebracht wird, so will ich euch in meinem Zorn und Grimm zusammentun und euch hineinlegen und zum Schmelzen bringen.) (LUTH1545 . Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen, daß man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen.) (LUTH1912 . Wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn zusammentut im Ofen, daß man ein Feuer darunter aufblase und zerschmelze es, also will ich euch auch in meinem Zorn und Grimm zusammentun, einlegen und schmelzen.) (SCH1951 . wie man Silber, Erz, Eisen, Blei und Zinn mitten in einem Schmelzofen zusammentut und ein Feuer darunter anbläst, um es zu schmelzen, also will ich auch euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammenbringen, einlegen und schmelzen.) (ELB1871 . Wie man Silber und Erz und Eisen und Blei und Zinn in einen Schmelzofen zusammentut, um Feuer darüber anzublasen zum Schmelzen, also werde ich euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammentun und euch hineinlegen und schmelzen.) (NEUE . Die Rotte seiner Propheten hat sich verschworen. Sie verschlingen Seelen wie ein brüllender Löwe, der Beute reißt. Sie rauben Schätze zusammen und haben viele Frauen zu Witwen gemacht.) \\ Ezechiel 22 ^{21} (MNG . Versammeln will ich euch und das Feuer meines Ingrimms gegen euch anfachen, daß ihr darin (d.h. in Jerusalem) geschmolzen werden sollt.) (LUTH1545 . Ja, ich will euch sammeln und das Feuer meines Zorns unter euch aufblasen, daß ihr drinnen zerschmelzen müsset.) (LUTH1912 . Ja ich will euch sammeln und das Feuer meines Zorns unter euch aufblasen, daß ihr darin zerschmelzen müsset.) (SCH1951 . Ich will euch versammeln und das Feuer meines grimmigen Zorns unter euch anzünden, daß ihr darin geschmolzen werden sollt.) (ELB1871 . Und ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimmes über euch anblasen, daß ihr in Jerusalem geschmolzen werdet.) (NEUE . Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen, was mir heilig ist. Sie machen keinen Unterschied zwischen heiligen und unheiligen Dingen, sie belehren nicht über rein und unrein und verschließen ihre Augen vor dem Sabbat. So werde ich unter ihnen entweiht.) \\ Ezechiel 22 ^{22} (MNG . Wie man Silber im Schmelzofen schmelzt, so sollt ihr in der Stadt geschmolzen werden, damit ihr erkennt, daß ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgegossen habe!«) (LUTH1545 . Wie das Silber zerschmilzet im Ofen, so sollt ihr auch drinnen zerschmelzen und erfahren, daß ich, der HErr, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.) (LUTH1912 . Wie das Silber zerschmilzt im Ofen, so sollt ihr auch darin zerschmelzen und erfahren, daß ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.) (SCH1951 . Wie das Silber im Schmelzofen geschmolzen wird, so sollt auch ihr darin geschmolzen werden, und ihr sollt erfahren, daß ich, der HERR, meinen grimmigen Zorn über euch ausgegossen habe.) (ELB1871 . Wie Silber im Ofen geschmolzen wird, also werdet ihr in Jerusalem geschmolzen werden. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, meinen Grimm über euch ausgegossen habe.) (NEUE . Seine Oberen sind wie räuberische Wölfe. Sie vergießen Blut, verderben Seelen, nur um sich zu bereichern.) \\ Ezechiel 22 ^{23} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Und seine Propheten schmieren Lehm darüber, indem sie Hirngespinste schauen und ihnen falsche Orakel verkünden und dabei sagen: 'So spricht Jahwe, der Herr!' Dabei hat Jahwe gar nicht geredet.) \\ Ezechiel 22 ^{24} (MNG . »Menschensohn, sage zu ihm (d.h. zu Jerusalem und zum Lande Juda): ›Du bist ein Land, das nicht benetzt, nicht beregnet worden ist in der Zeit des Grolls,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht zu reinigen ist, wie eins, das nicht beregnet wird zur Zeit des Zorns.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, sprich zu ihnen: Du bist ein Land, das nicht zu reinigen ist, wie eines, das nicht beregnet wird zur Zeit des Zorns.) (SCH1951 . Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beregnet worden ist, das keinen Regenguß empfangen hat am Tage des Zorns.) (ELB1871 . Menschensohn, sprich zu ihm: Du bist ein Land, das nicht beschienen, nicht beregnet wird am Tage des Zornes.) (NEUE . Das Volk des Landes erpresst und raubt, es plündert und plagt den Elenden und Armen und verweigert dem Fremden sein Recht.) \\ Ezechiel 22 ^{25} (MNG . dessen Fürsten in ihm wie ein brüllender und beutegieriger Löwe gewesen sind: sie haben Menschenleben gefressen, Reichtum und Kostbarkeiten an sich gebracht, die Zahl der Witwen in ihm gemehrt.) (LUTH1545 . Die Propheten, so drinnen sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen, wie ein brüllender Löwe, wenn er raubet; sie reißen Gut und Geld zu sich und machen der Witwen viel drinnen.) (LUTH1912 . Die Propheten, so darin sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen wie ein brüllender Löwe, wenn er raubt; sie reißen Gut und Geld an sich und machen der Witwen viel darin.) (SCH1951 . Seine Propheten, die darinnen sind, haben sich miteinander verschworen, Seelen zu verschlingen wie ein brüllender Löwe, der den Raub zerreißt; sie reißen Reichtum und Gut an sich und machen viele Witwen darin.) (ELB1871 . Verschwörung seiner Propheten ist in ihm; gleich einem brüllenden Löwen, der Beute zerreißt, fressen sie Seelen, nehmen Reichtum und Kostbarkeiten, mehren seine Witwen in seiner Mitte.) (NEUE . Ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauert oder der für das Land in die Bresche springt und mir entgegentritt, damit ich es nicht vernichten muss. Doch ich fand keinen.) \\ Ezechiel 22 ^{26} (MNG . Seine Priester haben meinem Gesetz Gewalt angetan und das, was mir heilig ist, entweiht; zwischen Heiligem und Unheiligem haben sie keinen Unterschied gemacht und das, was rein und unrein ist, nicht zu unterscheiden gelehrt; vor meinen Sabbaten aber haben sie ihre Augen geschlossen, so daß ich unter ihnen nicht mehr als heilig gelte.) (LUTH1545 . Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht; und ich werde unter ihnen entheiliget.) (LUTH1912 . Ihre Priester verkehren mein Gesetz freventlich und entheiligen mein Heiligtum; sie halten unter dem Heiligen und Unheiligen keinen Unterschied und lehren nicht, was rein oder unrein sei, und warten meiner Sabbate nicht, und ich werde unter ihnen entheiligt.) (SCH1951 . Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und Unheiligen und lehren nicht unterscheiden zwischen dem Unreinen und Reinen! Sie verbergen ihre Augen vor meinen Sabbaten, und ich werde unter ihnen entheiligt.) (ELB1871 . Seine Priester tun meinem Gesetze Gewalt an und entweihen meine heiligen Dinge; zwischen Heiligem und Unheiligem unterscheiden sie nicht, und den Unterschied zwischen Unreinem und Reinem tun sie nicht kund; und vor meinen Sabbathen verhüllen sie ihre Augen, und ich werde in ihrer Mitte entheiligt.) (NEUE . So schütte ich die Glut meines Zorns über sie aus und vernichte sie in meinem Grimm. Ihr Tun lasse ich auf sie selbst zurückfallen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 22 ^{27} (MNG . Ihre Fürsten (oder: Oberen) sind in ihrer Mitte wie beutegierige Wölfe: sie gehen darauf aus, Blut zu vergießen und Menschenleben zu vernichten, um Gewinn zu erraffen.) (LUTH1545 . Ihre Fürsten sind drinnen wie die reißenden Wölfe, Blut zu vergießen und Seelen umzubringen, um ihres Geizes willen.) (LUTH1912 . Ihre Fürsten sind darin wie die reißenden Wölfe, Blut zu vergießen und Seelen umzubringen um ihres Geizes willen.) (SCH1951 . Seine Obern, welche darin wohnen, sind wie räuberische Wölfe; sie vergießen Blut, verderben Seelen, nur um Gewinn zu machen!) (ELB1871 . Seine Fürsten in ihm sind wie Wölfe, die Beute zerreißen, indem sie Blut vergießen, Seelen vertilgen, um unrechtmäßigen Gewinn zu erlangen.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 22 ^{28} (MNG . Ihre Propheten aber überstreichen ihnen alles mit Tünche, indem sie erdichtete Gesichte schauen und ihnen Lügen wahrsagen mit der Versicherung: So hat Gott der HERR gesprochen!, während doch der HERR gar nicht geredet hat.) (LUTH1545 . Und ihre Propheten tünchen sie mit losem Kalk, predigen lose Teidinge und weissagen ihnen Lügen und sagen: So spricht der HErr HErr! so es doch der HErr nicht geredet hat.) (LUTH1912 . Und ihre Propheten tünchen ihnen mit losem Kalk, predigen loses Gerede und weissagen ihnen Lügen und sagen: "So spricht der Herr, HERR", so es doch der HERR nicht geredet hat.) (SCH1951 . Und seine Propheten tünchen ihnen mit losem Kalk: sie schauen Trug und wahrsagen ihnen Lügen und sagen: »So spricht Gott, der HERR!« während doch der HERR gar nicht geredet hat.) (ELB1871 . Und seine Propheten bestreichen ihnen alles mit Tünche, indem sie Eitles schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, Jehova! und doch hat Jehova nicht geredet.) (NEUE . "Menschensohn, da waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter.) \\ Ezechiel 22 ^{29} (MNG . Das Volk im Lande (oder: das gewöhnliche Volk) verübt Gewalttätigkeit und begeht Raub, bedrückt die Armen und Elenden und übervorteilt die Fremdlinge gegen alles Recht.) (LUTH1545 . Das Volk im Lande übet Gewalt und rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht.) (LUTH1912 . Das Volk im Lande übt Gewalt; sie rauben getrost und schinden die Armen und Elenden und tun den Fremdlingen Gewalt und Unrecht.) (SCH1951 . Das Volk des Landes ist gewalttätig, stiehlt, unterdrückt die Armen und Dürftigen und mißhandelt den Fremdling gegen alles Recht!) (ELB1871 . Das Volk des Landes verübt Erpressung und begeht Raub; und den Elenden und Dürftigen bedrücken sie, und den Fremdling übervorteilen sie widerrechtlich.) (NEUE . Schon in ihrer Jugend, in Ägypten, lebten sie in Unmoral und ließen ihre Brüste betasten. Dort befühlte man ihren mädchenhaften Busen.) \\ Ezechiel 22 ^{30} (MNG . Ich habe unter ihnen nach einem Manne gesucht, der eine Mauer aufführen könnte und vor mir für das Land in den Riß (= in die Bresche) treten möchte, damit ich es nicht zu Grunde richtete, aber ich habe keinen gefunden.) (LUTH1545 . Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich eine Mauer machte und wider den Riß stünde vor mir für das Land, daß ich‘s nicht verderbete; aber ich fand keinen.) (LUTH1912 . Ich suchte unter ihnen, ob jemand sich zur Mauer machte und wider den Riß stünde vor mir für das Land, daß ich's nicht verderbte; aber ich fand keinen.) (SCH1951 . Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der eine Mauer bauen und vor mir für das Land in den Riß treten könnte, damit es nicht zugrunde gehe; aber ich fand keinen!) (ELB1871 . Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riß treten möchte für das Land, auf daß ich es nicht verderbte; aber ich fand keinen.) (NEUE . Die ältere Schwester hieß Ohola, die jüngere Oholiba. Ohola ist Samaria und Oholiba Jerusalem. Sie wurden meine Frauen und gebaren mir Söhne und Töchter.) \\ Ezechiel 22 ^{31} (MNG . Da habe ich denn meinen Zorn sich über sie ergießen lassen, habe sie durch das Feuer meines Grimms vernichtet und die Strafe für ihren Wandel auf ihr Haupt fallen lassen!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Darum schüttete ich meinen Zorn über sie und mit dem Feuer meines Grimms machte ich ihrer ein Ende und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Darum schüttete ich meinen Zorn über sie, und mit dem Feuer meines Grimmes machte ich ihnen ein Ende und gab ihnen also ihren Verdienst auf ihren Kopf, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Da schüttete ich meinen Zorn über sie aus, rieb sie im Feuer meines Grimmes auf und brachte ihren Wandel auf ihren Kopf, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ich gieße meinen Zorn über sie aus, vernichte sie durch das Feuer meines Grimmes; ich bringe ihren Weg auf ihren Kopf, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ohola aber brach die Ehe mit mir. Sie hofierte ihre Liebhaber, die kampftüchtigen Assyrer,) \\ Ezechiel 23 ^{1} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . die in Purpur gekleideten Statthalter und Offiziere, allesamt schöne junge Männer hoch zu Ross.) \\ Ezechiel 23 ^{2} (MNG . »Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter derselben Mutter,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, es waren zwei Weiber, einer Mutter Töchter.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, es waren zwei Weiber, einer Mutter Töchter.) (SCH1951 . Menschensohn, es waren zwei Weiber, Töchter einer Mutter;) (ELB1871 . Menschensohn, es waren zwei Weiber, Töchter einer Mutter.) (NEUE . Mit ihnen ließ sie sich ein - es war die Elite von Assur -, ihnen gab sie sich hin, und mit ihren Götzen besudelte sie sich.) \\ Ezechiel 23 ^{3} (MNG . die trieben Unzucht in Ägypten und buhlten schon in ihrer Jugend; sie ließen dort ihre Brüste drücken, und dort betastete man ihnen den jungfräulichen Busen:) (LUTH1545 . Die trieben Hurerei in Ägypten in ihrer Jugend; daselbst ließen sie ihre Brüste begreifen und die Zitzen ihrer Jungfrauschaft betasten.) (LUTH1912 . Die trieben Hurerei in Ägypten in ihrer Jugend; daselbst ließen sie ihre Brüste begreifen und den Busen ihrer Jungfrauschaft betasten.) (SCH1951 . die trieben Hurerei in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; daselbst sind ihre Brüste gedrückt und ihre jungfräulichen Busen betastet worden.) (ELB1871 . Und sie hurten in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort betastete man ihren jungfräulichen Busen.) (NEUE . Doch auch das, was sie in Ägypten getrieben hatte, gab sie nicht auf. Denn die Ägypter hatten schon in ihrer Jugend bei ihr gelegen, ihren jungfräulichen Busen befühlt und Verkehr mit ihr gehabt.) \\ Ezechiel 23 ^{4} (MNG . die ältere hieß Ohola (d.h. ihr Zelt) und ihre Schwester Oholiba (d.h. mein Zelt in ihr). Sie wurden beide mein (d.h. meine Gattinnen) und wurden Mütter von Söhnen und Töchtern; und was ihre Namen betrifft: Ohola ist Samaria, und Oholiba ist Jerusalem.«) (LUTH1545 . Die große heißt Ahala und ihre Schwester Ahaliba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie zeugeten mir Söhne und Töchter. Und Ahala heißt Samaria und Ahaliba Jerusalem.) (LUTH1912 . Die große heißt Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie gebaren mir Söhne und Töchter. Und Ohola heißt Samaria und Oholiba Jerusalem.) (SCH1951 . Die ältere hieß Ohola, und ihre Schwester hieß Oholiba. Diese wurden mein und gebaren Söhne und Töchter. Und dieses waren ihre Namen: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba.) (ELB1871 . Und ihre Namen sind Ohola , die größere, und Oholiba , ihre Schwester. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter; und was ihre Namen betrifft: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba.) (NEUE . Darum gab ich sie der Gewalt ihrer Liebhaber preis, der Gewalt der Assyrer, auf die sie so versessen war.) \\ Ezechiel 23 ^{5} (MNG . »Ohola aber trieb Buhlerei, obgleich sie mein Weib war, und entbrannte in Liebe zu ihren Liebhabern, zu den Assyrern, die zu ihr kamen,) (LUTH1545 . Ahala trieb Hurerei, da ich sie genommen hatte, und brannte gegen ihre Buhlen, nämlich gegen die Assyrier, die zu ihr kamen,) (LUTH1912 . Ohola trieb Hurerei, da ich sie genommen hatte, und brannte gegen ihre Buhlen, nämlich gegen die Assyrer, die zu ihr kamen,) (SCH1951 . Aber Ohola hurte neben mir und war heftig verliebt in ihre Buhlen, die Assyrer, die sich ihr nahten;) (ELB1871 . Und Ohola hurte, als sie unter mir war. Und sie entbrannte gegen ihre Buhlen, gegen die Assyrer, die nahe waren,) (NEUE . Die zogen sie nackt aus, nahmen ihr die Söhne und Töchter weg und erschlugen sie dann mit dem Schwert. So vollzogen sie das Strafgericht an ihr, zum abschreckenden Beispiel für alle Frauen.) \\ Ezechiel 23 ^{6} (MNG . gekleidet in blauen Purpur, Statthalter und Befehlshaber, lauter schmucke Jünglinge, Reiter hoch zu Roß.) (LUTH1545 . gegen die Fürsten und Herren, die mit Seide gekleidet waren, und alle junge liebliche Gesellen, nämlich gegen die Reiter und Wagen.) (LUTH1912 . gegen die Fürsten und Herren, die mit Purpur gekleidet waren, und alle junge, liebliche Gesellen, Reisige, so auf Rossen ritten.) (SCH1951 . gekleidet in blauem Purpur, Fürsten und Herren, lauter hübsche Jünglinge, Reiter, die auf Rossen daherritten.) (ELB1871 . gekleidet in Purpurblau, Landpfleger und Statthalter, allesamt anmutige Jünglinge , Reiter, auf Rossen reitend.) (NEUE . Ihre Schwester Oholiba sah das alles, aber sie trieb es noch ärger mit ihrer Gier und ihrer sexuellen Unmoral als sie.) \\ Ezechiel 23 ^{7} (MNG . An diese machte sie sich mit ihren Buhlkünsten, an alle auserlesenen Assyrer, und befleckte sich mit allen, für die sie in Liebe entbrannt war, mit deren gesamtem Götzendienst.) (LUTH1545 . Und buhlete mit allen schönen Gesellen in Assyrien und verunreinigte sich mit allen ihren Götzen, wo sie auf einen entbrannte.) (LUTH1912 . Und sie buhlte mit allen schönen Gesellen in Assyrien und verunreinigte sich mit allen ihren Götzen, wo sie auf einen entbrannte.) (SCH1951 . Also hängte sie sich mit ihrer Hurerei an sie, lauter auserlesene Assyrer, und befleckte sich mit allen ihren Götzen, gegen die sie entbrannt war.) (ELB1871 . Und sie richtete ihre Hurereien auf sie, die Auswahl der Söhne Assurs insgesamt; und mit allen, gegen welche sie entbrannte, mit allen deren Götzen verunreinigte sie sich.) (NEUE . Auch sie hofierte die Söhne Assurs, die Statthalter und Offiziere, die schönen jungen Männer, die prächtig gekleideten Kämpfer, hoch zu Ross.) \\ Ezechiel 23 ^{8} (MNG . Dabei gab sie aber auch ihr unzüchtiges Treiben mit den Ägyptern nicht auf; denn die hatten ihr schon in ihrer Jugend beigewohnt und ihren jungfräulichen Busen betastet und in Unzucht mit ihr gelebt.) (LUTH1545 . Dazu verließ sie auch nicht ihre Hurerei mit Ägypten, die bei ihr gelegen waren von ihrer Jugend auf und die Brüste ihrer Jungfrauschaft betastet und große Hurerei mit ihr getrieben hatten.) (LUTH1912 . Dazu ließ sie auch nicht die Hurerei mit Ägypten, die bei ihr gelegen hatten von ihrer Jugend auf und die Brüste ihrer Jungfrauschaft betastet und große Hurerei mit ihr getrieben hatten.) (SCH1951 . Sie ließ auch nicht ab von ihrer Buhlerei mit den Ägyptern, weil dieselben in ihrer Jugend bei ihr gelegen und ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei mit ihr getrieben hatten.) (ELB1871 . Und auch ihre Hurereien von Ägypten her ließ sie nicht; denn sie hatten bei ihr gelegen in ihrer Jugend, und hatten ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei über sie ausgegossen.) (NEUE . Ich sah, wie sie sich mit ihnen besudelte. Da waren beide Schwestern gleich.) \\ Ezechiel 23 ^{9} (MNG . Darum gab ich sie der Gewalt ihrer Buhlen preis, der Gewalt der Assyrer, in die sie leidenschaftlich verliebt war.) (LUTH1545 . Da übergab ich sie in die Hand ihrer Buhlen, den Kindern Assur, gegen welche sie brannte vor Lust.) (LUTH1912 . Da übergab ich sie in die Hand ihrer Buhlen, den Kindern Assur, gegen welche sie brannte vor Lust.) (SCH1951 . Darum habe ich sie den Händen ihrer Buhlen preisgegeben, den Händen der Assyrer, in die sie so heftig verliebt war.) (ELB1871 . Darum habe ich sie in die Hand ihrer Buhlen gegeben, in die Hand der Söhne Assurs, gegen welche sie entbrannt war.) (NEUE . Aber das war ihr noch nicht genug. Sie sah Wandbilder von Männern mit roter Farbe gemalt, es waren Chaldäer.) \\ Ezechiel 23 ^{10} (MNG . Die deckten ihre Blöße auf, nahmen ihre Söhne und Töchter mit sich weg und brachten sie selbst mit dem Schwerte um, so daß sie zum Gerede (oder: zum abschreckenden Beispiel) für die Frauen wurde, nachdem man das Strafgericht an ihr vollstreckt hatte.«) (LUTH1545 . Die deckten ihre Scham auf und nahmen ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus, daß diese Weiber gestraft wären.) (LUTH1912 . Die deckten ihre Blöße auf und nahmen ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus unter den Weibern, wie sie gestraft wäre.) (SCH1951 . Die deckten ihre Blöße auf. Sie nahmen ihre Söhne und Töchter und erschlugen sie mit dem Schwert, und sie bekam einen schlechten Ruf unter den Weibern, und sie vollstreckten an ihr das Gericht.) (ELB1871 . Sie deckten ihre Blöße auf, nahmen ihre Söhne und ihre Töchter weg, und sie selbst töteten sie mit dem Schwerte; und so wurde sie berüchtigt unter den Weibern, und man übte Gerichte an ihr.) (NEUE . Sie hatten einen Gurt um die Hüfte und einen Bund um den Kopf. Unter diesem quoll ihr langes Haar hervor. Alle sahen wie Krieger aus, hervorragende Kämpfer, wie Babylonier, deren Geburtsland Chaldäa ist.) \\ Ezechiel 23 ^{11} (MNG . »Ihre Schwester Oholiba hatte das zwar gesehen, trieb es aber trotzdem mit ihrer Verliebtheit noch ärger als jene und mit ihren Buhlereien noch heilloser, als ihre unsittliche Schwester es getan hatte.) (LUTH1545 . Da es aber ihre Schwester Ahaliba sah, entbrannte sie noch viel ärger denn jene und trieb der Hurerei mehr denn ihre Schwester) (LUTH1912 . Da es aber ihre Schwester Oholiba sah, entbrannte sie noch viel ärger denn jene und trieb die Hurerei mehr denn ihre Schwester;) (SCH1951 . Als ihre Schwester Oholiba solches sah, mißbrauchte sie ihre Liebe noch mehr als jene und übertraf ihre Schwester in der Hurerei.) (ELB1871 . Und ihre Schwester Oholiba sah es, und sie trieb ihre Lüsternheit ärger als sie, und ihre Hurereien weiter als die Hurereien ihrer Schwester.) (NEUE . Als sie ihre Bilder sah, packte sie die Gier, und sie schickte Boten nach Chaldäa.) \\ Ezechiel 23 ^{12} (MNG . Sie entbrannte in Liebe zu den Assyrern, zu Statthaltern und Befehlshabern, die zu ihr kamen (vgl. V.5) und gar prächtig gekleidet waren, Reiter hoch zu Roß, lauter schmucke Jünglinge.) (LUTH1545 . und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reiter und Wagen, und alle junge liebliche Gesellen.) (LUTH1912 . und entbrannte gegen die Kinder Assur, nämlich die Fürsten und Herren, die zu ihr kamen wohl gekleidet, Reisige, so auf Rossen ritten, und alle junge, liebliche Gesellen.) (SCH1951 . Sie verliebte sich heftig in die Assyrer, in die Fürsten und Herren, die sich ihr nahten, welche köstlich gekleidet waren, Reiter, welche auf Rossen daherritten, lauter hübsche Jünglinge.) (ELB1871 . Sie entbrannte gegen die Söhne Assurs, Landpfleger und Statthalter, die nahe waren, prächtig gekleidet, Reiter, auf Rossen reitend, allesamt anmutige Jünglinge.) (NEUE . Da kamen die Babylonier zu ihrem Liebesnest und besudelten sie mit ihrer sexuellen Unmoral. Doch als sie sich befleckt hatte, riss sie sich von ihnen los.) \\ Ezechiel 23 ^{13} (MNG . Da sah ich, daß auch sie sich befleckte: beide Schwestern trieben es in derselben Weise.) (LUTH1545 . Da sah ich, daß sie alle beide gleicherweise verunreiniget waren.) (LUTH1912 . Da sah ich, daß sie alle beide gleichermaßen verunreinigt waren.) (SCH1951 . Und ich sah, daß sie sich verunreinigte, gleicherweise wie die erste der beiden.) (ELB1871 . Und ich sah, daß sie sich verunreinigt hatte: einerlei Weg hatten beide.) (NEUE . Aber da wandte ich mich jäh von ihr ab, so wie ich mich auch schon von ihrer Schwester abgewandt hatte, denn ihre sexuelle Unmoral war offenkundig, sie hatte ihre Blöße aufgedeckt.) \\ Ezechiel 23 ^{14} (MNG . Sie aber ging in ihrer Buhlerei noch weiter; und als sie Männer auf die Wand mit Rötel gemalt sah, Bilder von Chaldäern,) (LUTH1545 . Aber diese trieb ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,) (LUTH1912 . Aber diese treib ihre Hurerei mehr. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,) (SCH1951 . Und sie fuhr fort in ihrer Hurerei; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse der Chaldäer, mit roter Farbe gemalt,) (ELB1871 . Aber sie trieb ihre Hurereien noch weiter; denn sie sah Männer, an die Wand gezeichnet, Bilder von Chaldäern, mit Zinnober gezeichnet,) (NEUE . Doch sie trieb es nur noch schlimmer. Sie dachte an ihre Jugendzeit, wo sie es mit den Ägyptern getrieben hatte.) \\ Ezechiel 23 ^{15} (MNG . die um die Hüften einen Gürtel trugen und deren Haupt mit überhängenden Kopfbünden (= Turbanen) bedeckt war und die allesamt wie vornehme Krieger aussahen, ähnlich den Babyloniern, deren Geburtsland Chaldäa ist,) (LUTH1545 . um ihre Lenden gegürtet und bunte Kogel auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babel und die Chaldäer tragen in ihrem Vaterlande,) (LUTH1912 . um ihre Lenden gegürtet und bunte Mützen auf ihren Köpfen, und alle gleich anzusehen wie gewaltige Leute, wie denn die Kinder Babels, die Chaldäer, tragen in ihrem Vaterlande:) (SCH1951 . die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie Ritter anzusehen, nach Art der Babylonier, deren Geburtsland Chaldäa ist;) (ELB1871 . mit Gürteln an ihren Hüften gegürtet, überhängende Mützen auf ihren Häuptern, von Aussehen Ritter insgesamt, ähnlich den Söhnen Babels in Chaldäa, ihrem Geburtslande;) (NEUE . Wieder packte sie die Gier nach ihren früheren Liebhabern, deren Glied so groß wie das eines Esels war und deren Samenerguss so mächtig wie der von einem Hengst.) \\ Ezechiel 23 ^{16} (MNG . da entbrannte sie in Liebe zu ihnen, sobald sie ihrer ansichtig wurde, und sandte Boten an sie ins Land der Chaldäer.) (LUTH1545 . entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.) (LUTH1912 . entbrannte sie gegen sie, sobald sie ihrer gewahr ward, und schickte Botschaft zu ihnen nach Chaldäa.) (SCH1951 . da entbrannte sie nach ihnen, als sie dieselben sah, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer.) (ELB1871 . und sie entbrannte gegen sie, als ihre Augen sie sahen, und sie sandte Boten zu ihnen nach Chaldäa.) (NEUE . Du wolltest es wieder mit ihnen treiben wie in deiner Jugend, als man in Ägypten deine Brüste betastete und deinen jungfräulichen Busen befühlte.) \\ Ezechiel 23 ^{17} (MNG . Da kamen denn die Babylonier zu ihr, um der Liebe mit ihr zu pflegen, und befleckten sie durch ihre Buhlerei; als sie sich aber an ihnen verunreinigt hatte, wurde sie ihrer überdrüssig.) (LUTH1545 . Als nun die Kinder Babel zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, daß sie ihrer müde ward.) (LUTH1912 . Als nun die Kinder Babels zu ihr kamen, bei ihr zu schlafen nach der Liebe, verunreinigten sie dieselbe mit ihrer Hurerei, und sie verunreinigte sich mit ihnen, bis sie ihrer müde ward.) (SCH1951 . Als nun die Babylonier zu ihr kamen und mit ihr der Liebe pflegten und sie verunreinigten mit ihrer Hurerei, so daß sie von ihnen befleckt ward, da wandte sich ihre Seele von ihnen ab.) (ELB1871 . Und die Söhne Babels kamen zu ihr zum Liebeslager und verunreinigten sie durch ihre Hurerei. Und als sie sich an ihnen verunreinigt hatte, riß sich ihre Seele von ihnen los.) (NEUE . Darum Oholiba, spricht Jahwe, der Herr, pass auf: Deine früheren Liebhaber, denen du auf einmal den Rücken gekehrt hast, hetze ich gegen dich auf. Ich lasse sie von allen Seiten über dich kommen.) \\ Ezechiel 23 ^{18} (MNG . Da nun ihre Unzucht offenkundig geworden war [und sie ihre Blöße aufdeckte], da wurde ich ihrer überdrüssig, wie ich ihrer Schwester überdrüssig geworden war.) (LUTH1545 . Und da beide ihre Hurerei und Scham so gar offenbar war, ward ich ihrer auch überdrüssig, wie ich ihrer Schwester auch war müde worden.) (LUTH1912 . Und da ihre Hurerei und Schande so gar offenbar war, ward ich ihrer überdrüssig, wie ich ihrer Schwester auch war müde geworden.) (SCH1951 . Und als sie ihre Hurerei enthüllte und ihre Blöße aufdeckte, da wandte sich meine Seele von ihr ab, wie sich meine Seele von ihrer Schwester abgewandt hatte.) (ELB1871 . Und als sie ihre Hurereien aufdeckte und ihre Blöße aufdeckte, da riß meine Seele sich von ihr los, so wie meine Seele sich von ihrer Schwester losgerissen hatte.) (NEUE . Es sind die Männer aus Babylon und alle Chaldäer, die Männer aus Pekod, Schoa und Koa und dazu die Assyrer, lauter schöne junge Männer, Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und Edelleute, alle hoch zu Ross.) \\ Ezechiel 23 ^{19} (MNG . Sie aber trieb es mit ihrer Buhlerei immer noch schlimmer, indem sie der Tage ihrer Jugendzeit gedachte, als sie in Ägypten gebuhlt hatte;) (LUTH1545 . Sie aber trieb ihre Hurerei immer mehr und gedachte an die Zeit ihrer Jugend, da sie in Ägyptenland Hurerei getrieben hatte,) (LUTH1912 . Sie aber trieb ihre Hurerei immer mehr und gedachte an die Zeit ihrer Jugend, da sie in Ägyptenland Hurerei getrieben hatte,) (SCH1951 . Aber sie trieb ihre Hurerei je länger je mehr; sie gedachte wieder an die Tage ihrer Jugend, in welchen sie in Ägyptenland gehurt hatte.) (ELB1871 . Und sie mehrte ihre Hurereien, indem sie der Tage ihrer Jugend gedachte, als sie im Lande Ägypten hurte.) (NEUE . In Scharen fallen sie über dich her mit Reitern und Wagen und einem Heer aus vielen Völkern. Dann bist du von Helmen, Rund- und Langschilden umringt. Ich übergebe dich ihrem Gericht, und nach ihrem Recht bestrafen sie dich.) \\ Ezechiel 23 ^{20} (MNG . und sie entbrannte in Liebe zu den dortigen Wollüstlingen, die Glieder hatten wie die Esel und Samenerguß wie die Hengste.) (LUTH1545 . und entbrannte gegen ihre Buhlen, welcher Brunst war wie der Esel und der Hengste Brunst.) (LUTH1912 . und entbrannte gegen ihre Buhlen, welcher Brunst war wie der Esel und der Hengste Brunst.) (SCH1951 . Und sie entbrannte gegen ihre Buhlen, die wahres Eselsfleisch hatten und Ruten wie Hengste.) (ELB1871 . Und sie entbrannte gegen dessen Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch der Esel, und deren Erguß wie der Erguß der Rosse ist.) (NEUE . Ich werde dich meine Eifersucht fühlen lassen und ein schweres Strafgericht an dir vollziehen. Nase und Ohren werden sie dir abschneiden, und deine Nachkommenschaft wird mit dem Schwert getötet werden. Deine Söhne und Töchter nehmen sie dir weg, und was dann noch übrig ist von dir, wird vom Feuer vernichtet.) \\ Ezechiel 23 ^{21} (MNG . Ja, du schautest dich um (= sehntest dich) nach der Unzucht deiner Jugend, als die Ägypter dir den Busen betastet und deine jugendlichen Brüste gedrückt hatten.«) (LUTH1545 . Und bestelletest deine Unzucht wie in deiner Jugend, da die in Ägypten deine Brüste begriffen und deine Zitzen betastet wurden.) (LUTH1912 . Und du bestelltest deine Unzucht wie in deiner Jugend, da die in Ägypten deine Brüste begriffen und deinen Busen betasteten.) (SCH1951 . Also sehntest du dich nach der Unzucht deiner Jugend, da man in Ägypten deine Brüste betastete um deines jungfräulichen Busens willen.) (ELB1871 . Und du schautest dich um nach der Schandtat deiner Jugend, als die von Ägypten deinen Busen betasteten um deiner jugendlichen Brüste willen. -) (NEUE . Sie werden dir die Kleider ausziehen und dir deinen Schmuck wegnehmen.) \\ Ezechiel 23 ^{22} (MNG . Darum, Oholiba, hat Gott der HERR so gesprochen: »Ich will nunmehr deine Buhlen gegen dich aufreizen, eben die, deren du überdrüssig geworden bist, und will sie von allen Seiten gegen dich herankommen lassen:) (LUTH1545 . Darum, Ahaliba, so spricht der HErr HErr: Siehe, ich will deine Buhlen, deren du müde bist worden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen,) (LUTH1912 . Darum, Oholiba, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will deine Buhlen, deren du müde bist geworden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen,) (SCH1951 . Darum, Oholiba, spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will deine Liebhaber, von welchen sich deine Seele abgewandt hat, erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen:) (ELB1871 . Darum Oholiba, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich erwecke wider dich deine Buhlen, von welchen deine Seele sich losgerissen hat, und lasse sie von ringsumher über dich kommen:) (NEUE . So mache ich deinem schändlichen Treiben ein Ende und deiner sexuellen Unmoral, die schon in Ägypten begann. Du sollst nicht mehr nach ägyptischen Männern Ausschau halten und nicht einmal mehr an sie denken.") \\ Ezechiel 23 ^{23} (MNG . die Babylonier und alle Chaldäer, die von Pekod und Schoa und Koa, auch alle Assyrer mit ihnen, schmucke Jünglinge, lauter Statthalter und Befehlshaber, vornehme Krieger und edle Herren, alle hoch zu Roß.) (LUTH1545 . nämlich die Kinder Babel und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und Herren, und alle Assyrier mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren, Ritter und Edle und allerlei Reiter.) (LUTH1912 . nämlich die Kinder Babels und alle Chaldäer mit Hauptleuten, Fürsten und Herren und alle Assyrer mit ihnen, die schöne junge Mannschaft, alle Fürsten und Herren, Ritter und Edle, die alle auf Rossen reiten.) (SCH1951 . die Söhne Babels und alle Chaldäer, Hauptleute, Fürsten, Gewaltige, samt allen Assyrern; schmucke Jünglinge, lauter Fürsten und Herren, Hauptleute und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend.) (ELB1871 . Die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod und Schoa und Koa , alle Söhne Assurs mit ihnen, anmutige Jünglinge, Landpfleger und Statthalter insgesamt, Ritter und Räte , allesamt auf Rossen reitend.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: "Ich gebe dich in die Gewalt deiner früheren Liebhaber, von denen du dich auf einmal abgewandt hast und die du jetzt verabscheust.) \\ Ezechiel 23 ^{24} (MNG . Sie sollen (von Norden) gegen dich heranziehen, ein Getümmel von Rossen und Wagen, und mit Scharen von Völkern; mit großen und kleinen Schilden und Helmen werden sie ringsum gegen dich anrücken; ihnen will ich den Rechtsstreit vorlegen, damit sie dir nach ihren Rechtssatzungen das Urteil sprechen.) (LUTH1545 . Und werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, daß sie dich richten sollen nach ihrem Recht.) (LUTH1912 . Und sie werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern und mit großem Haufen Volks, und werden dich belagern mit Tartschen, Schilden und Helmen um und um. Denen will ich das Recht befehlen, daß sie dich richten sollen nach ihrem Recht.) (SCH1951 . Diese werden über dich kommen, gerüstet mit Wagen und Rädern, und mit einem großen Haufen Volks; sie werden sich mit Tartschen, Schilden und Helmen rings um dich her lagern. Und ich will ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich nach ihren Rechten richten.) (ELB1871 . Und sie werden über dich kommen mit Waffen, Wagen und Rädern, und mit einer Schar von Völkern; Schild und Tartsche und Helm werden sie ringsum wider dich richten. Und ich werde ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich richten nach ihren Rechten.) (NEUE . Hasserfüllt werden sie über dich herfallen und dir alles wegnehmen, was du dir erworben hast. Sie lassen dich nackt und bloß daliegen. Deine Scham wird entblößt und dein schändliches, lüsternes und widerliches Treiben kommt an den Tag.) \\ Ezechiel 23 ^{25} (MNG . Dann will ich dich meine Eifersucht fühlen lassen, damit sie voll Ingrimms mit dir verfahren: Nase und Ohren werden sie dir abschneiden, und was von dir noch übriggeblieben ist, wird durch das Schwert fallen; deine Söhne und Töchter werden sie wegführen, und was von dir noch übrigbleibt, wird vom Feuer verzehrt werden.) (LUTH1545 . Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, daß sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nasen und Ohren abschneiden; und was übrig bleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das Übrige mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, daß sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen und das übrige mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Ich will dich meinen Eifer fühlen lassen, und sie sollen grausam mit dir umgehen; sie werden dir Nase und Ohren abschneiden, und deine Nachkommenschaft wird durch das Schwert fallen. Sie werden deine Söhne und Töchter wegführen, und dein Nachlaß soll vom Feuer verzehrt werden.) (ELB1871 . Und ich will meinen Eifer wider dich richten, und sie werden im Grimme mit dir verfahren: deine Nase und deine Ohren werden sie abschneiden, und was dir übrigbleibt wird durch das Schwert fallen; deine Söhne und deine Töchter werden sie wegnehmen, und was dir übrigbleibt wird durch das Feuer verzehrt werden.) (NEUE . So wirst du dafür bestraft, weil du in deiner sexuellen Gier den Völkern nachgelaufen bist und dich mit ihren Götzen besudelt hast.) \\ Ezechiel 23 ^{26} (MNG . Sie werden dir die Kleider ausziehen und deine kostbaren Geschmeide mit fortnehmen.) (LUTH1545 . Sie sollen dir deine Kleider ausziehen und deinen Schmuck wegnehmen.) (LUTH1912 . Sie sollen dir deine Kleider ausziehen und deinen Schmuck wegnehmen.) (SCH1951 . Sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine köstlichen Kleinodien wegnehmen.) (ELB1871 . Und sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine herrlichen Geschmeide nehmen.) (NEUE . Du bist denselben Weg wie deine Schwester gegangen, darum gebe ich dir jetzt ihren Becher zu trinken.") \\ Ezechiel 23 ^{27} (MNG . So will ich deiner Buhlerei und deiner Unzucht von Ägypten her ein Ende machen, so daß du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben und an Ägypten nicht mehr zurückdenken wirst.«) (LUTH1545 . Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.) (LUTH1912 . Also will ich deiner Unzucht und deiner Hurerei mit Ägyptenland ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen aufheben und Ägyptens nicht mehr gedenken sollst.) (SCH1951 . Also will ich deiner Schandtat und deiner Hurerei von Ägyptenland her ein Ende machen, daß du deine Augen nicht mehr nach ihnen wendest und hinfort nicht mehr an Ägyptenland gedenkest.) (ELB1871 . Und ich will machen, daß deine Schandtat von dir abläßt, und deine Hurerei vom Lande Ägypten, so daß du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben und Ägyptens nicht mehr gedenken wirst. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Den Becher deiner Schwester wirst du leeren, / den Riesenbecher, der viel fasst. / Verspotten und verhöhnen wird man dich.) \\ Ezechiel 23 ^{28} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Ich will dich nunmehr in die Gewalt derer fallen lassen, die du hassest, in die Gewalt derer, von denen dein Herz sich abgewandt hat.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Siehe, ich will dich überantworten, denen du feind worden und deren du müde bist.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will dich überantworten, denen du feind geworden und deren du müde bist.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will dich in die Hand derer geben, die du hassest, und in die Hand derer, von welchen deine Seele sich abgewandt hat.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich gebe dich in die Hand derer, die du hassest, in die Hand derer, von welchen deine Seele sich losgerissen hat.) (NEUE . Von Trunkenheit und Kummer wirst du voll, / denn ein Becher des Grauens und Entsetzens / ist der Becher deiner Schwester Samaria.) \\ Ezechiel 23 ^{29} (MNG . Sie werden dich ihren Haß fühlen lassen und dir alles wegnehmen, was du dir erworben hast, und dich nackt und bloß liegen lassen, so daß deine buhlerische Blöße aufgedeckt wird. Deine Unzucht und Ehebrecherei) (LUTH1545 . Die sollen als Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackend und bloß lassen, daß deine Scham aufgedeckt werde samt deiner Unzucht und Hurerei.) (LUTH1912 . Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen, was du erworben hast, und dich nackt und bloß lassen, daß die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde.) (SCH1951 . Und diese sollen dich ihren Haß fühlen lassen und alles, was du erworben hast, wegnehmen und dich bloß und nackt sitzen lassen; und also wird die Schande deiner Hurerei und deine Unzucht und deine Ehebrecherei an den Tag kommen.) (ELB1871 . Und sie werden im Haß mit dir verfahren, und deinen ganzen Erwerb wegnehmen und dich nackt und bloß lassen; und deine hurerische Blöße und deine Schandtat und deine Hurereien werden aufgedeckt werden.) (NEUE . Du wirst ihn trinken und schlürfst ihn aus, / du wirst seine Scherben zerbeißen / und dir die Brüste zerreißen. / Denn ich habe gesprochen, sagt Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 23 ^{30} (MNG . haben dir dieses eingetragen, weil du den Heidenvölkern in deiner Gier nachgelaufen bist und zur Strafe dafür, daß du dich an ihren Götzen verunreinigt hast.) (LUTH1545 . Solches wird dir geschehen um deiner Hurerei willen, so du mit den Heiden getrieben, an welcher Götzen du dich verunreiniget hast.) (LUTH1912 . Solches wird dir geschehen um deiner Hurerei willen, so du mit den Heiden getrieben, an deren Götzen du dich verunreinigt hast.) (SCH1951 . Solches wird dir begegnen um deiner Hurerei willen, welche du mit den Heiden getrieben, und an deren Götzen du dich verunreinigt hast.) (ELB1871 . Solches wird dir geschehen, weil du den Nationen nachgehurt, weil du dich mit ihren Götzen verunreinigt hast.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: "Weil du mich vergessen und mich völlig verworfen hast, sollst du die Folgen deines schamlosen Treibens und deiner sexuellen Unmoral tragen.") \\ Ezechiel 23 ^{31} (MNG . Du bist denselben Weg gegangen wie deine Schwester; darum gebe ich auch dir jetzt ihren Becher zu trinken in die Hand.«) (LUTH1545 . Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch derselbigen Kelch in deine Hand.) (LUTH1912 . Du bist auf dem Wege deiner Schwester gegangen; darum gebe ich dir auch deren Kelch in deine Hand.) (SCH1951 . Auf dem Wege deiner Schwester bist du einhergegangen; darum will ich dir auch ihren Becher in die Hand geben.) (ELB1871 . Auf dem Wege deiner Schwester hast du gewandelt, und so will ich ihren Becher in deine Hand geben. -) (NEUE . Darauf sagte Jahwe zu mir: "Menschensohn, willst du nicht Ohola und Oholiba zur Rechenschaft ziehen? Halte ihnen ihre Gräueltaten vor!) \\ Ezechiel 23 ^{32} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Den Becher deiner Schwester sollst du trinken, den tiefen und weiten – zum Gelächter und Gespött sollst du werden –; er faßt reichlich viel,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Du mußt den Kelch deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist; du sollst so zu großem Spott und Hohn werden, daß es unerträglich sein wird.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Du mußt den Kelch deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist: du sollst zu so großem Spott und Hohn werden, daß es unerträglich sein wird.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Den Becher deiner Schwester sollst du trinken, welcher tief und weit ist, und du sollst zu Hohn und Spott werden; denn er faßt viel!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Du wirst den Becher deiner Schwester trinken, den tiefen und weiten: Zum Gelächter und zum Spott wird er gereichen, weil er so viel faßt.) (NEUE . Sie haben die Ehe gebrochen, und Blut klebt an ihren Händen. Den Ehebruch haben sie mit ihren Götzen begangen und ihnen auch noch die Kinder, die sie mir geboren hatten, zum Fraß hingeworfen.) \\ Ezechiel 23 ^{33} (MNG . so daß du ganz trunken und des Jammers voll werden wirst: ein Becher des Schauders und Entsetzens ist der Becher deiner Schwester Samaria.) (LUTH1545 . Du mußt dich des starken Tranks und Jammers voll saufen; denn der Kelch deiner Schwester Samaria ist ein Kelch des Jammers und Trauerns.) (LUTH1912 . Du mußt dich des starken Tranks und Jammers vollsaufen; denn der Kelch deiner Schwester Samaria ist ein Kelch des Jammers und Trauerns.) (SCH1951 . Du wirst voll Trunkenheit und Jammer werden; denn der Becher deiner Schwester Samaria ist ein Becher des Schauders und Entsetzens!) (ELB1871 . Voll Trunkenheit und Kummer wirst du werden; der Becher deiner Schwester Samaria ist ein Becher des Entsetzens und der Betäubung .) (NEUE . Und auch das haben sie mir angetan: Am selben Tag haben sie mein Heiligtum besudelt und den Sabbat entweiht.) \\ Ezechiel 23 ^{34} (MNG . Du sollst ihn trinken und leeren (= bis auf die Neige) und seine Scherben noch ablecken und dir den Busen daran zerreißen; denn ich habe es gesagt!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN. –) (LUTH1545 . Denselben mußt du rein austrinken, danach die Scherben zerwerfen und deine Brüste zerreißen; denn ich hab es geredet, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denselben mußt du rein austrinken, darnach die Scherben zerwerfen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe es geredet, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und denselben mußt du austrinken und ausschlürfen und auch noch seine Scherben ablecken und deine Brüste zerreißen. Denn ich habe es gesagt, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und du wirst ihn trinken und ausschlürfen, und wirst seine Scherben benagen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . Denn wenn sie ihre Söhne ihren Götzen schlachteten, kamen sie noch am selben Tag in mein Heiligtum und haben es besudelt. So trieben sie es in meinem Haus.) \\ Ezechiel 23 ^{35} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Weil du mich vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage auch du nun (die Strafe) für deine Unzucht und deine Buhlerei!«) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr HErr: Darum daß du mein vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage auch nun deine Unzucht und deine Hurerei.) (LUTH1912 . Darum so spricht der Herr, HERR: Darum, daß du mein vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage auch nun deine Unzucht und deine Hurerei.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil du meiner vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage auch du deine Unzucht und deine Hurerei!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil du meiner vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage du auch deine Schandtat und deine Hurereien.) (NEUE . Außerdem haben sie Boten in die Ferne geschickt und Männer eingeladen. Als die dann kamen, hattest du dich für sie gebadet, deine Augen geschminkt und deinen Schmuck angelegt.) \\ Ezechiel 23 ^{36} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu mir: »Menschensohn, willst du nicht mit Ohola und Oholiba ins Gericht gehen? (vgl. 20,4) So halte ihnen denn ihre Greuel vor,) (LUTH1545 . Und der Herr sprach zu mir: Du Menschenkind, willst du Ahala und Ahaliba strafen, so zeige ihnen an ihre Greuel,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir; Du Menschenkind, willst du nicht Ohola und Oholiba strafen und ihnen zeigen ihre Greuel?) (SCH1951 . Ferner sprach der HERR zu mir: Menschensohn, willst du nicht Ohola und Oholiba strafen und ihnen ihre Greuel vorhalten,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Menschensohn, willst du die Ohola und die Oholiba richten? so tue ihnen ihre Greuel kund.) (NEUE . Dann hast du dich auf ein prächtiges Ruhebett niedergelassen. Davor war ein Tisch zugerichtet, auf dem du meinen Weihrauch und mein Öl gestellt hattest.) \\ Ezechiel 23 ^{37} (MNG . daß sie Ehebruch getrieben haben und Blut an ihren Händen klebt; und zwar haben sie mit ihren Götzen Ehebruch getrieben und ihnen sogar ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, als Opfer zum Fraß im Feuer dargebracht.) (LUTH1545 . wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir gezeuget hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer.) (LUTH1912 . Wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer.) (SCH1951 . daß sie Ehebruch getrieben haben und daß Blut an ihren Händen ist; daß sie mit ihren Götzen Ehebruch getrieben haben; daß sie ihre eigenen Kinder, welche sie mir geboren haben, durchs Feuer gehen ließen, so daß sie verzehrt wurden?) (ELB1871 . Denn sie haben Ehebruch getrieben, und Blut ist an ihren Händen; und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch getrieben, und sogar ihre Kinder, die sie mir geboren, haben sie ihnen durch das Feuer gehen lassen zum Fraß.) (NEUE . Ihr umgabt euch mit einer lärmenden ausgelassenen Menge. Und zu den Männern aus dem Menschenhaufen ließ man noch Säufer aus der Wüste kommen. Diese legten den Schwestern Spangen an die Arme und setzten ihnen prachtvolle Kronen auf.) \\ Ezechiel 23 ^{38} (MNG . Außerdem haben sie sich noch dadurch an mir vergangen, daß sie an demselben Tage mein Heiligtum verunreinigt und meine Sabbate entweiht haben.) (LUTH1545 . Über das haben sie mir das getan: sie haben meine Heiligtümer verunreiniget dazumal und meine Sabbate entheiliget.) (LUTH1912 . Überdas haben sie mir das getan: sie haben meine Heiligtümer verunreinigt dazumal und meine Sabbate entheiligt.) (SCH1951 . Überdies haben sie mir auch das angetan: Sie haben an demselben Tage mein Heiligtum verunreinigt und meine Sabbate entheiligt.) (ELB1871 . Noch dieses haben sie mir getan: Sie haben mein Heiligtum verunreinigt an selbigem Tage und meine Sabbathe entweiht.) (NEUE . Da sagte ich mir: 'Sie sind doch schon verbraucht - und treiben immer noch Ehebruch? Ihr Huren muss doch zum Ekel werden, und sie auch!') \\ Ezechiel 23 ^{39} (MNG . Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen geschlachtet hatten, sind sie noch an demselben Tage in mein Heiligtum gekommen, um es zu entweihen: siehe, so haben sie es inmitten meines Hauses getrieben!) (LUTH1545 . Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen sie desselbigen Tages in mein Heiligtum, dasselbige zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen.) (LUTH1912 . Denn da sie ihre Kinder den Götzen geschlachtet hatten, gingen sie desselben Tages in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie in meinem Hause begangen.) (SCH1951 . Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen geschlachtet hatten, so kamen sie noch an demselbigen Tage in mein Heiligtum, es zu entheiligen. Siehe, solches haben sie inmitten meines Hauses getan.) (ELB1871 . Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen schlachteten, so kamen sie an demselben Tage in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, also haben sie getan inmitten meines Hauses.) (NEUE . Doch die Männer hatten Verkehr mit ihr, wie man es eben mit einer Prostituierten tut; so trieben sie es mit Ohola und Oholiba.) \\ Ezechiel 23 ^{40} (MNG . Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von weither kommen sollten; und sobald ein Bote an sie gesandt worden war, stellten sie sich auch ein. Für diese hast du dich gebadet, hast dir die Augen geschminkt und dir Geschmeide angelegt;) (LUTH1545 . Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide, ihnen zu Ehren,) (LUTH1912 . Sie haben auch Boten geschickt nach Leuten, die aus fernen Landen kommen sollten; und siehe, da sie kamen, badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide zu ihren Ehren) (SCH1951 . Ja, sie sandten sogar nach Männern, die von ferne kamen, zu denen ein Bote gesandt ward; und siehe, sie kamen. Für sie hast du dich gebadet, hast du deine Augen geschminkt und dich aufs schönste aufgeputzt;) (ELB1871 . Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von ferne kommen sollten, - zu welchen ein Bote gesandt wurde, und siehe, sie kamen - für welche du dich badetest, deine Augen schminktest und dir Schmuck anlegtest,) (NEUE . Aber gerechte Männer werden das Urteil über sie sprechen nach dem Gesetz für Ehebrecherinnen und Mörderinnen. Denn sie haben die Ehe gebrochen, und Blut klebt an ihren Händen.") \\ Ezechiel 23 ^{41} (MNG . dann ließest du dich auf ein prächtiges Ruhebett nieder, vor dem ein Tisch zugerichtet war, auf den du meinen Weihrauch und mein Öl gestellt hattest.) (LUTH1545 . und saßest auf einem herrlichen Bette, vor welchem stund ein Tisch zugerichtet; darauf räuchertest du und opfertest mein Öl darauf.) (LUTH1912 . und saßest auf einem herrlichen Polster, vor welchem stand ein Tisch zugerichtet; darauf legtest du mein Räuchwerk und mein Öl.) (SCH1951 . und du saßest auf einem prächtigen Bett, vor dem ein Tisch gerüstet war, auf welchen du mein Räucherwerk und mein Öl gesetzt hattest.) (ELB1871 . und dich auf ein prächtiges Polster setztest, vor welchem ein Tisch zugerichtet war; und darauf setztest du mein Räucherwerk und mein Öl.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: "Ich bringe eine große Menge Volk gegen sie zusammen und gebe sie der Misshandlung und Ausplünderung preis.) \\ Ezechiel 23 ^{42} (MNG . Dabei erscholl dann der laute Gesang einer frohgestimmten Menge; und zu Männern vom gemeinen Volk sandten sie, und Säufer aus der Wüste wurden herbeigebracht; denen legten sie Spangen an die Arme und setzten ihnen prachtvolle Kronen aufs Haupt.) (LUTH1545 . Daselbst hub sich ein groß Freudengeschrei; und sie gaben den Leuten, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste kommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.) (LUTH1912 . Daselbst erhob sich ein großes Freudengeschrei; und es gaben ihnen die Leute, so allenthalben aus großem Volk und aus der Wüste gekommen waren, Geschmeide an ihre Arme und schöne Kronen auf ihre Häupter.) (SCH1951 . Und mit lautem Gesang ließen sie sich darauf nieder. Und zu den Leuten vom gemeinen Volk wurden Sabäer aus der Wüste herzugebracht, diese legten ihnen Spangen an die Arme und setzten ihnen eine Ehrenkrone aufs Haupt.) (ELB1871 . Und dabei war die Stimme einer sorglosen Menge. Und zu den Männern aus der Menschenmenge wurden Zecher gebracht aus der Wüste; und sie legten Armringe an ihre Hände und setzten prächtige Kronen auf ihre Häupter.) (NEUE . Die Versammlung soll sie steinigen und ihre Leichen mit Schwertern zerhauen. Ihre Söhne und Töchter soll man erschlagen und ihre Häuser niederbrennen.) \\ Ezechiel 23 ^{43} (MNG . Da dachte ich von der durch Ehebruch Entkräfteten: ›Wird sie, ja sie (oder: da sie doch so ist), jetzt noch ihre Unzucht treiben?‹) (LUTH1545 . Ich aber gedachte: Sie ist der Ehebrecherei gewohnt von alters her, sie kann von der Hurerei nicht lassen.) (LUTH1912 . Ich aber gedachte: Sie ist der Ehebrecherei gewohnt von alters her; sie kann von der Hurerei nicht lassen.) (SCH1951 . Da sprach ich: Wollen denn auch diese mit der alten Hure ihr Hurenwerk treiben?) (ELB1871 . Da sprach ich von der durch Ehebruch Entkräfteten: Wird sie, ja sie, jetzt noch ihre Hurereien treiben?) (NEUE . So werde ich der sexuellen Unmoral im Land ein Ende machen, dass alle Frauen sich warnen lassen und eurem schlimmen Beispiel nicht folgen.) \\ Ezechiel 23 ^{44} (MNG . Doch man kehrte bei ihr ein; wie man zu einer öffentlichen Dirne eingeht: ebenso kehrte man bei Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern, ein.) (LUTH1545 . Denn man geht zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; ebenso geht man zu Ahala und Ahaliba, den unzüchtigen Weibern.) (LUTH1912 . Denn man geht zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; ebenso geht man zu Ohola und Oholiba, den unzüchtigen Weibern.) (SCH1951 . Und sie gingen zu ihr, wie man zu einer Hure zu gehen pflegt; also gingen sie zu Ohola und zu Oholiba, den lasterhaften Weibern.) (ELB1871 . Und man ging zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; so gingen sie ein zu Ohola und zu Oholiba, den lasterhaften Weibern.) (NEUE . Eure Unmoral wird auf euch zurückfallen, und die Folgen eures sündhaften Götzendienstes müsst ihr tragen. Ihr sollt erkennen, dass ich Jahwe, der Herr bin.") \\ Ezechiel 23 ^{45} (MNG . Aber gerechte Männer, die sollen ihnen beiden das Urteil sprechen nach dem Recht, das für Ehebrecherinnen und Mörderinnen gültig ist; denn Ehebrecherinnen sind sie, und Blut klebt an ihren Händen.«) (LUTH1545 . Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen strafen soll; denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut.) (LUTH1912 . Darum werden sie die Männer strafen, die das Recht vollbringen, wie man die Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen strafen soll. Denn sie sind Ehebrecherinnen, und ihre Hände sind voll Blut.) (SCH1951 . Darum werden gerechte Männer sie verurteilen, wie man Ehebrecherinnen und Blutvergießerinnen verurteilen soll; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut klebt an ihren Händen.) (ELB1871 . Aber gerechte Männer, die werden sie richten nach dem Rechte der Ehebrecherinnen und nach dem Rechte der Blutvergießerinnen; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut ist an ihren Händen. -) (NEUE . Am 15. Januar im neunten Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir.) \\ Ezechiel 23 ^{46} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Man berufe eine Gemeindeversammlung gegen sie und gebe sie der Mißhandlung und Plünderung preis!) (LUTH1545 . Also spricht der HErr HErr: Führe einen großen Haufen über sie herauf und gib sie in die Rapuse und Raub,) (LUTH1912 . Also spricht der Herr, HERR: Führe einen großen Haufen über sie herauf und gib sie zu Raub und Beute,) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Ich bringe einen großen Haufen Volks gegen sie herauf und gebe sie der Mißhandlung und Plünderung preis.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Ich will eine Versammlung wider sie heraufführen, und sie zur Mißhandlung und zur Beute übergeben.) (NEUE . "Menschensohn, schreib dir das Datum dieses Tages auf, genau den heutigen Tag! Heute hat der König von Babylon seinen Angriff auf Jerusalem begonnen.) \\ Ezechiel 23 ^{47} (MNG . Die Volksgemeinde soll sie dann steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen; ihre Söhne und Töchter wird man umbringen und ihre Häuser in Flammen aufgehen lassen.) (LUTH1545 . die sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . daß die Leute sie steinigen und mit ihren Schwertern erstechen und ihre Söhne und Töchter erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Und die Gemeinde soll sie steinigen und mit ihren Schwertern zerhauen; ihre Söhne und Töchter soll man erwürgen und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . Und die Versammlung wird sie steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen; ihre Söhne und ihre Töchter wird sie töten und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Trag dem widerspenstigen Volk ein Gleichnis vor. Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Stell hin den Topf, stell hin / und gieße auch Wasser hinein!) \\ Ezechiel 23 ^{48} (MNG . So will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, damit alle Weiber sich warnen lassen und nicht Unzucht treiben wie sie.) (LUTH1545 . Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, daß sich alle Weiber daran stoßen sollen und nicht nach solcher Unzucht tun.) (LUTH1912 . Also will ich der Unzucht im Lande ein Ende machen, daß alle Weiber sich warnen lassen und nicht nach solcher Unzucht tun.) (SCH1951 . Also will ich die Unzucht aus dem Lande ausrotten, daß sich alle Weiber dadurch warnen lassen und nicht solche Unzucht treiben wie ihr!) (ELB1871 . Und so werde ich die Schandtat wegschaffen aus dem Lande, damit alle Weiber sich zurechtweisen lassen und nicht nach eurer Schandtat tun.) (NEUE . Lege Fleisch in den Topf, / lauter gute Stücke / von Lende und Schulter. / Gib die besten Knochen dazu.) \\ Ezechiel 23 ^{49} (MNG . So wird man euch für eure Verworfenheit büßen lassen, und ihr sollt die Strafe leiden für das, was ihr mit eurem Götzendienst verschuldet habt, damit ihr erkennt, daß ich Gott der HERR bin!«) (LUTH1545 . Und man soll eure Unzucht auf euch legen, und sollt eurer Götzen Sünde tragen, auf daß ihr erfahret, daß ich der HErr HErr bin.) (LUTH1912 . Und man soll eure Unzucht auf euch legen, und ihr sollt eurer Götzen Sünden tragen, auf daß ihr erfahret, daß ich der Herr, HERR bin.) (SCH1951 . Also werden sie eure Unzucht auf euch legen, und ihr sollt die Sünde, welche ihr mit euren Götzen begangen habt, tragen, damit ihr erfahret, daß ich Gott, der HERR, bin!) (ELB1871 . Und sie werden eure Schandtat auf euch bringen, und die Sünden eurer Götzen werdet ihr tragen. Und ihr werdet wissen , daß ich der Herr, Jehova, bin.) (NEUE . Nimm auserlesene Schafe! / Das Holz ist darunter zu schichten! / Lass die Fleischstücke sieden mit den Knochen darin!') \\ Ezechiel 24 ^{1} (MNG . Im neunten Jahre, am zehnten Tage des zehnten Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es geschah das Wort des HErrn zu mir im neunten Jahr, am zehnten Tage des zehnten Monden, und sprach:) (LUTH1912 . Und es geschah das Wort des HERRN zu mir im neunten Jahr, am zehnten Tage des zehnten Monats, und sprach:) (SCH1951 . Im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir im neunten Jahre, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats, also:) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: 'Weh der blutbefleckten Stadt! / Weh dem rostigen Topf, / dessen Rost nicht abgehen will! / Stück für Stück nimm wahllos heraus!) \\ Ezechiel 24 ^{2} (MNG . »Menschensohn, schreibe dir den Namen (= das Datum) des Tages auf, eben dieses heutigen Tages! Gerade am heutigen Tage ist der König von Babylon vor Jerusalem gerückt!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, schreibe diesen Tag an, ja eben diesen Tag; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gerüstet.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, schreib diesen Tag an, ja, eben diesen Tag; denn der König zu Babel hat sich eben an diesem Tage wider Jerusalem gelagert.) (SCH1951 . Menschensohn, schreibe dir den Namen dieses Tages auf, ja, eben dieses heutigen Tages; denn der König von Babel hat sich an eben diesem Tage auf Jerusalem geworfen!) (ELB1871 . Menschensohn, schreibe dir den Namen des Tages auf, dieses selbigen Tages! An diesem selbigen Tage rückt der König von Babel gegen Jerusalem heran.) (NEUE . Denn das Blut, das sie vergoss, / ist noch mitten in ihr. / Auf die Felsplatte hat sie es geschüttet / und es nicht einmal mit Erde bedeckt.) \\ Ezechiel 24 ^{3} (MNG . So trage denn dem widerspenstigen Geschlecht ein Gleichnis vor mit folgenden Worten: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Setze den (oder: einen) Kochtopf aufs Feuer, setze ihn auf und gieße auch Wasser hinein;) (LUTH1545 . Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Setze einen Topf zu; setze zu und gieß Wasser darein!) (LUTH1912 . Und gib dem ungehorsamen Volk ein Gleichnis und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Setze einen Topf zu, setze zu und gieß Wasser hinein;) (SCH1951 . Und du sollst dem widerspenstigen Hause ein Gleichnis vortragen und zu ihnen sagen: So spricht Gott, der HERR: Stelle den Topf aufs Feuer, stelle ihn hin und gieße auch Wasser drein!) (ELB1871 . Und rede ein Gleichnis zu dem widerspenstigen Hause und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Setze den Topf auf, setze auf, und gieße auch Wasser darein.) (NEUE . Um Zorn heraufzuführen, / um Rache zu nehmen, / gebe ich auf kahlen Fels ihr Blut; / es wird nicht mit Erde bedeckt.') \\ Ezechiel 24 ^{4} (MNG . tu die Fleischstücke zusammen hinein, lauter gute Stücke, Lende und Schulter; fülle ihn mit auserlesenen Knochen;) (LUTH1545 . Tue die Stücke zusammen darein, die hinein sollen, und die besten Stücke, die Lenden und Schultern, und fülle ihn mit den besten Markstücken.) (LUTH1912 . tue die Stücke zusammen darein, die hinein sollen, alle besten Stücke, die Lenden und Schultern, und fülle ihn mit den besten Knochenstücken;) (SCH1951 . Sammle die Fleischstücke dafür, alle guten Stücke, die Hüften und die Schultern, und fülle ihn mit den besten Knochen;) (ELB1871 . Tue seine Stücke zusammen darein, alle guten Stücke, Lende und Schulter; fülle ihn mit den besten Knochen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: 'Weh der blutbefleckten Stadt! / Auch ich schichte einen großen Holzstoß auf.) \\ Ezechiel 24 ^{5} (MNG . nimm eins von den besten Schafen und schichte auch die Holzscheite darunter auf; laß es tüchtig sieden, damit auch seine Knochen in ihm kochen.‹«) (LUTH1545 . Nimm das Beste von der Herde und mache ein Feuer darunter, Markstücke zu kochen, und laß es getrost sieden und die Markstücke drinnen wohl kochen.) (LUTH1912 . nimm das Beste von der Herde und mache ein Feuer darunter, Knochenstücke zu kochen, und laß es getrost sieden und die Knochenstücke darin wohl kochen.) (SCH1951 . nimm das Beste von der Herde und schichte auch Holzscheite darunter auf; laß es wohl sieden, damit auch seine Knochen darin wohl kochen!) (ELB1871 . Nimm das beste Kleinvieh, und auch einen Holzstoß für die Knochen darunter; laß es tüchtig sieden, daß auch seine Knochen darin kochen. -) (NEUE . Trage nur viel Holz herbei! / Entzünde das Feuer! / Siede das Fleisch! / Verkoche die Brühe, / bis selbst die Knochen anglühen!) \\ Ezechiel 24 ^{6} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Wehe über die blutbefleckte Stadt, über den Kochtopf, an dem der Rost sitzt und von dem sein Rost nicht abgeht! Hole die Fleischstücke einzeln aus ihm heraus, ohne eine Auswahl bei ihnen zu treffen!) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da das Angebrannte drinnen klebet, und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem andern heraus, und darfst nicht darum losen, welches erst heraus solle.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem andern heraus; und du darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Wehe der blutbefleckten Stadt, dem Topfe, an dem noch der Rost hängt und von dem der Rost nicht abgefegt ist! Stück um Stück hat man herausgenommen, ohne das Los darüber zu werfen!) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Wehe, Stadt der Blutschuld! Topf, an welchem sein Rost ist, und dessen Rost nicht von ihm abgeht! Stück für Stück hole sie heraus; nicht ist über sie das Los gefallen .) (NEUE . Dann stell ihn leer auf seine Kohlen, / dass der Topf sich erhitzt, / seine Bronze erglüht, / der Rost ausgebrannt wird, / der ihn besudelt hat.) \\ Ezechiel 24 ^{7} (MNG . Denn das von der Stadt vergossene Blut ist noch mitten in ihr: auf den nackten Felsen hat sie es fließen lassen, hat es nicht auf den Boden gegossen, daß man es mit Erde bedecken könnte.) (LUTH1545 . Denn ihr Blut ist drinnen, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde verschüttet hat, da man‘s doch hätte mit Erde können zuscharren.) (LUTH1912 . Denn ihr Blut ist darin, das sie auf einen bloßen Felsen und nicht auf die Erde verschüttet hat, da man's doch hätte mit Erde können zuscharren.) (SCH1951 . Denn ihr Blut ist noch mitten in ihr. Sie hat es auf einen nackten Felsen gegossen und nicht auf die Erde geschüttet, daß man es mit Staub hätte zudecken können.) (ELB1871 . Denn ihr Blut ist in ihrer Mitte: sie hat es auf einen kahlen Felsen getan, sie hat es nicht auf die Erde gegossen, daß man es mit Staub bedecken könnte.) (NEUE . Vergebliche Mühe! / Er ist so mit Rost bedeckt, / dass auch die Glut ihn nicht reinigen kann.') \\ Ezechiel 24 ^{8} (MNG . Um den Zorn in mir aufsteigen zu lassen, um Rache üben zu können, habe ich das von ihr vergossene Blut auf den nackten Felsen fließen lassen, damit es nicht bedeckt werde.«) (LUTH1545 . Und ich hab auch darum sie lassen dasselbige Blut auf einen bloßen Felsen schütten, daß es nicht zugescharret würde, auf daß der Grimm über sie käme und gerochen würde.) (LUTH1912 . Und ich habe auch darum sie lassen das Blut auf einen bloßen Felsen schütten, daß es nicht zugescharrt würde, auf daß der Grimm über sie käme und es gerächt würde.) (SCH1951 . Um meinen Zorn auflodern zu lassen und Rache zu nehmen, habe ich ihr Blut auf einen nackten Felsen gießen lassen, daß man es nicht zudecken kann.) (ELB1871 . Um Grimm heraufzuführen, um Rache zu üben, habe ich ihr Blut auf einen kahlen Felsen getan, damit es nicht bedeckt würde. -) (NEUE . Ich wollte dich reinigen, aber du warst nicht rein zu bekommen. Nun wirst du besudelt bleiben, bis ich meinen ganzen Zorn an dir ausgelassen habe.) \\ Ezechiel 24 ^{9} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Wehe über die blutbefleckte Stadt! Nun will ich selbst einen Holzstoß hoch aufschichten.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: O du mörderische Stadt, welche ich will zu einem großen Feuer machen!) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: O du mörderische Stadt, welche ich will zu einem großen Feuer machen!) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Wehe der blutdürstigen Stadt! Ich will eine große Belagerung veranstalten!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Wehe, Stadt der Blutschuld! Auch ich werde den Holzstoß groß machen.) (NEUE . Ich, Jahwe, habe es gesagt. Es kommt und ich werde es tun! Ich lasse nicht nach, ich schone nicht, habe keine Bedenken. Nach deinem Verhalten und nach deinen Taten wird man dich richten, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 24 ^{10} (MNG . Bringe viel Holz herbei, zünde das Feuer an, koche das Fleisch gar, laß die Brühe einkochen und die Knochen anbrennen!) (LUTH1545 . Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, daß das Fleisch gar werde, und würze es wohl, daß die Markstücke anbrennen!) (LUTH1912 . Trage nur viel Holz her, zünde das Feuer an, daß das Fleisch gar werde, und würze es wohl, und die Knochenstücke sollen anbrennen.) (SCH1951 . Trage viel Holz zusammen, zünde das Feuer an, koche das Fleisch gar, bereite einen guten Brei, laß die Knochen anbrennen!) (ELB1871 . Häufe das Holz, zünde das Feuer an, mache das Fleisch gar und lasse die Brühe auskochen, und die Knochen sollen verbrennen!) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 24 ^{11} (MNG . Dann stelle den Topf leer auf seine Kohlenglut, damit sein Erz glühend heiß wird und sein Schmutz in ihm zerschmilzt und sein Rost verschwindet.) (LUTH1545 . Lege auch den Topf leer auf die Glut, auf daß er heiß werde und sein Erz entbrenne, ob seine Unreinigkeit zerschmelzen und sein Angebranntes abgehen wollte.) (LUTH1912 . Lege auch den Topf leer auf die Glut, auf das er heiß werde und sein Erz entbrenne, ob seine Unreinigkeit zerschmelzen und sein Rost abgehen wolle.) (SCH1951 . Stelle darnach den leeren Topf auf die Glut, daß sein Erz heiß und glühend werde, damit seine Unreinigkeit in ihm schmelze und sein Rost verzehrt werde.) (ELB1871 . Und stelle ihn leer auf seine Kohlen, damit sein Erz heiß und glühend werde, und seine Unreinigkeit in ihm schmelze, sein Rost vergehe.) (NEUE . "Menschensohn, ich nehme dir jetzt dein Liebstes weg, die Freude deiner Augen durch plötzlichen Tod. Doch du sollst nicht klagen und weinen. Keine Träne soll dir kommen,) \\ Ezechiel 24 ^{12} (MNG . Aber alle Mühe ist bei ihm verloren, denn der viele Rost geht doch nicht von ihm ab; auch im Feuer bleibt der Rost an ihm sitzen.) (LUTH1545 . Aber das Angebrannte, wie fast es brennet, will nicht abgehen, denn es ist zu sehr angebrannt; es muß im Feuer verschmelzen.) (LUTH1912 . Aber wie sehr er brennt, will sein Rost doch nicht abgehen, denn es ist zuviel des Rosts; er muß im Feuer zerschmelzen.) (SCH1951 . Es ist vergebliche Mühe! Der viele Rost geht doch nicht weg, sein Rost bleibt auch im Feuer, und du begehst wieder Unzucht in deiner Unreinigkeit!) (ELB1871 . Die Bemühungen hat er erschöpft, und sein vieler Rost geht nicht von ihm ab; ins Feuer mit seinem Rost! -) (NEUE . hemme das Seufzen! Unterlass die Totenklage! Binde deinen Kopfbund um und ziehe deine Schuhe an! Verhülle deinen Bart nicht und iss nichts von dem Trauerbrot, das dir die Leute bringen!") \\ Ezechiel 24 ^{13} (MNG . Wegen deiner schandbaren Unreinheit, weil ich dich habe reinigen wollen und du doch von deinem Schmutz nicht rein geworden bist, sollst du auch ferner nicht rein werden, bis ich meinen Grimm an dir gestillt habe!) (LUTH1545 . Deine Unreinigkeit ist so verhärtet, daß, ob ich dich gleich gerne reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit. Darum kannst du fort nicht wieder rein werden, bis mein Grimm sich an dir gekühlet habe.) (LUTH1912 . Deine Unreinigkeit ist so verhärtet, daß, ob ich dich gleich reinigen wollte, dennoch du nicht willst dich reinigen lassen von deiner Unreinigkeit. Darum kannst du hinfort nicht wieder rein werden, bis mein Grimm sich an dir gekühlt habe.) (SCH1951 . Weil ich dich denn reinigen wollte und du dich nicht reinigen ließest, so sollst du von deiner Unreinigkeit nicht mehr gereinigt werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe!) (ELB1871 . In deiner Unreinigkeit ist Schandtat. Weil ich dich gereinigt habe und du nicht rein geworden bist, so wirst du von deiner Unreinigkeit nicht mehr rein werden, bis ich meinen Grimm an dir stille.) (NEUE . Am Morgen darauf redete ich zum Volk. Am Abend starb meine Frau. Und am anderen Morgen verhielt ich mich so, wie mir befohlen war.) \\ Ezechiel 24 ^{14} (MNG . Ich, der HERR, habe es gesagt: es trifft ein, und ich führe es aus, ohne nachzulassen und Schonung zu üben oder Mitleid zu haben. Nach deinem Wandel und nach deinem ganzen Tun will ich dich richten!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Ich, der HErr, hab es geredet; es soll kommen. Ich will‘s tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich‘s reuen lassen, sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Ich, der HERR, habe es geredet! Es soll kommen, ich will's tun und nicht säumen; ich will nicht schonen noch mich's reuen lassen; sondern sie sollen dich richten, wie du gelebt und getan hast, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ich, der HERR, habe es gesagt! Es kommt dazu, und ich werde es tun! Ich lasse nicht nach, ich schone nicht, und es soll mich auch nicht reuen. Man wird dich richten nach deinem Wandel und nach deinen Taten, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Ich, Jehova, habe geredet. Es kommt, und ich werde es tun; ich werde nicht nachlassen und werde kein Mitleid haben und es mich nicht gereuen lassen. Nach deinen Wegen und nach deinen Handlungen werden sie dich richten, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Da fragten mich die Leute: "Willst du uns nicht erklären, was dein Verhalten für uns zu bedeuten hat?") \\ Ezechiel 24 ^{15} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Ich sagte zu ihnen: "Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 24 ^{16} (MNG . »Menschensohn, wisse wohl: ich will dir die Lust deiner Augen durch einen plötzlichen Schlag (= Tod) nehmen; aber du darfst dann weder klagen noch weinen, und keine Träne soll dir kommen!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen, noch eine Träne lassen.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage, aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen.) (SCH1951 . Menschensohn, siehe, ich will die Lust deiner Augen durch eine Plage von dir wegnehmen; aber du sollst weder klagen noch weinen und keine Tränen darüber vergießen.) (ELB1871 . Menschensohn, siehe, ich nehme die Lust deiner Augen von dir weg durch einen Schlag; und du sollst nicht klagen und nicht weinen, und keine Träne soll dir kommen.) (NEUE . 'Sag zu den Leuten von Israel: So spricht Jahwe, der Herr: Passt auf! Ich entweihe mein Heiligtum, den Zufluchtsort, auf den ihr so stolz seid, die Freude eurer Augen und das Ziel eurer Sehnsucht. Eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen musstet, werden unter dem Schwert umkommen.) \\ Ezechiel 24 ^{17} (MNG . Du magst im stillen seufzen, darfst aber keine Totentrauer anstellen; binde dir deinen Kopfbund um (oder: setze dir deinen Turban auf) und ziehe deine Schuhe an deine Füße, lege dir keine Hülle um den Bart (vgl. Mi 3,7) und genieße die Speisen nicht, welche die Leute dir schicken.«) (LUTH1545 . Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen, sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.) (LUTH1912 . Heimlich magst du seufzen, aber keine Totenklage führen; sondern du sollst deinen Schmuck anlegen und deine Schuhe anziehen. Du sollst deinen Mund nicht verhüllen und nicht das Trauerbrot essen.) (SCH1951 . Seufze still, aber veranstalte keine Totenklage! Binde deinen Kopfbund um und lege deine Schuhe an deine Füße; verhülle den Bart nicht und iß kein Trauerbrot!) (ELB1871 . Seufze schweigend, Totenklage stelle nicht an; binde dir deinen Kopfbund um und ziehe deine Schuhe an deine Füße, und deinen Bart sollst du nicht verhüllen und Brot der Leute nicht essen .) (NEUE . Da werdet ihr tun, was ich getan habe; ihr werdet den Bart nicht verhüllen und kein Trauerbrot von den Nachbarn annehmen.) \\ Ezechiel 24 ^{18} (MNG . Nachdem ich hierauf am Morgen noch zum Volke geredet hatte, starb meine Frau am Abend, und ich tat am folgenden Morgen so, wie mir geboten war.) (LUTH1545 . Und da ich des Morgens früh zum Volk redete, starb mir zu Abend mein Weib. Und ich tat des andern Morgens, wie mir befohlen war.) (LUTH1912 . Und da ich des Morgens früh zum Volk geredet hatte, starb mir am Abend mein Weib. Und ich tat des andern Morgens, wie mir befohlen war.) (SCH1951 . Als ich nun am Morgen früh zum Volke geredet hatte, starb mir am Abend mein Weib. Da tat ich am andern Morgen, wie mir befohlen war.) (ELB1871 . Und ich redete zu dem Volke am Morgen, und am Abend starb mein Weib. Und ich tat am Morgen, wie mir geboten war.) (NEUE . Ihr werdet den Kopfbund aufbehalten und die Schuhe an den Füßen. Ihr werdet nicht klagen und weinen, sondern hinmodern in euren Sünden und einer den anderen anstöhnen.) \\ Ezechiel 24 ^{19} (MNG . Als nun die Leute mich fragten: »Willst du uns nicht mitteilen, was das für uns bedeuten soll, daß du so verfährst?«,) (LUTH1545 . Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen, was uns das bedeute, das du tust?) (LUTH1912 . Und das Volk sprach zu mir: Willst du uns nicht anzeigen, was uns das bedeutet, was du tust?) (SCH1951 . Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht kundtun, was das für uns bedeuten soll, was du da tust?) (ELB1871 . Da sprach das Volk zu mir: Willst du uns nicht kundtun, was dies uns bedeuten soll, daß du so tust?) (NEUE . So wird Hesekiël für euch zum Wahrzeichen sein. Wenn es kommt, werdet ihr euch genauso wie er verhalten. Dann werdet ihr erkennen, dass ich Jahwe, der Herr bin.'") \\ Ezechiel 24 ^{20} (MNG . antwortete ich ihnen: »Das Wort des HERRN ist folgendermaßen an mich ergangen:) (LUTH1545 . Und ich sprach zu ihnen: Der HErr hat mit mir geredet und gesagt:) (LUTH1912 . Und ich sprach zu ihnen: Der HERR hat mir geredet und gesagt:) (SCH1951 . Ich antwortete ihnen: Das Wort des HERRN ist also an mich ergangen: Sage zu dem Hause Israel:) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen: Das Wort Jehovas ist zu mir geschehen also:) (NEUE . "Aber du, Menschensohn, pass auf! An dem Tag, an dem ich ihnen ihre Zuflucht wegnehme, ihre Pracht und Wonne, die Freude ihrer Augen und das Ziel ihrer Sehnsucht und ihre Söhne und Töchter dazu,) \\ Ezechiel 24 ^{21} (MNG . ›Sage zum Hause Israel: So hat Gott der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich will mein Heiligtum, den Gegenstand eures höchsten Stolzes, die Lust eurer Augen und die Sehnsucht eures Herzens, entweihen, und eure Söhne und Töchter, die ihr dort zurückgelassen habt, sollen durchs Schwert fallen.) (LUTH1545 . Sage dem Hause Israel, daß der HErr HErr spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch, entheiligen; und eure Söhne und Töchter, die ihr verlassen müsset, werden durchs Schwert fallen;) (LUTH1912 . Sage dem Hause Israel, daß der Herr, HERR spricht also: Siehe, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Trost, die Lust eurer Augen und eures Herzens Wunsch entheiligen; und euer Söhne und Töchter, die ihr verlassen mußtet, werden durchs Schwert fallen.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Seht, ich will mein Heiligtum, euren höchsten Stolz, die Lust eurer Augen und das Verlangen eures Herzens entheiligen; und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, sollen durchs Schwert fallen.) (ELB1871 . Sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde mein Heiligtum entweihen, den Stolz eurer Stärke , die Lust eurer Augen und das Verlangen eurer Seele; und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, werden durchs Schwert fallen.) (NEUE . an dem Tag wird ein Flüchtling zu dir kommen, sodass du es mit eigenen Ohren hören kannst.) \\ Ezechiel 24 ^{22} (MNG . Da werdet ihr es dann so machen, wie ich jetzt getan habe: um den Bart werdet ihr euch keine Hülle legen und die Speisen nicht genießen, welche die Leute euch schicken;) (LUTH1545 . und müsset tun, wie ich getan habe: euren Mund müsset ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot nicht essen,) (LUTH1912 . Und müßt tun, wie ich getan habe: euren Mund sollt ihr nicht verhüllen und das Trauerbrot nicht essen,) (SCH1951 . Da werdet ihr tun, wie ich getan habe; ihr werdet den Bart nicht verhüllen und kein Trauerbrot essen.) (ELB1871 . Dann werdet ihr tun, wie ich getan habe: den Bart werdet ihr nicht verhüllen und Brot der Leute nicht essen,) (NEUE . Dann wird deine Zunge gelöst werden, du wirst mit ihm reden können und nicht länger stumm sein. Dann bist du ihnen zum Wahrzeichen geworden, und sie werden erkennen, dass ich es bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 24 ^{23} (MNG . euren Kopfbund (= Turban) werdet ihr auf dem Haupt und eure Schuhe an den Füßen behalten, werdet nicht klagen noch weinen, wohl aber im Bewußtsein eurer Verschuldung vergehen und einer gegen den andern seufzen (oder: den andern anstarren).) (LUTH1545 . sondern müsset euren Schmuck auf euer Haupt setzen und eure Schuhe anziehen. Ihr werdet nicht klagen noch weinen, sondern über euren Sünden verschmachten und untereinander seufzen.) (LUTH1912 . sondern sollt euren Schmuck auf euer Haupt setzen und eure Schuhe anziehen. Ihr werdet nicht klagen noch weinen, sondern über eure Sünden verschmachten und untereinander seufzen.) (SCH1951 . Ihr werdet euren Turban auf dem Kopf und eure Schuhe an euren Füßen haben; ihr werdet weder klagen noch weinen, sondern werdet über eure Missetaten trauern und miteinander seufzen.) (ELB1871 . und eure Kopfbunde werden auf euren Häuptern sein, und eure Schuhe an euren Füßen; ihr werdet nicht klagen und nicht weinen, sondern werdet hinschwinden in euren Missetaten, und seufzen einer gegen den anderen.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 24 ^{24} (MNG . So wird euch also Hesekiel als Wahrzeichen (oder: vorbildliches Zeichen) dienen, so daß ihr, wenn es eintrifft, euch ganz so verhalten werdet, wie er sich verhalten hat; dann werdet ihr auch erkennen, daß ich Gott der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Und soll also Hesekiel euch ein Wunder sein, daß ihr tun müsset, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahret, daß ich der HErr HErr bin.) (LUTH1912 . Und soll also Hesekiel euch ein Wunderzeichen sein, daß ihr tun müßt, wie er getan hat, wenn es nun kommen wird, damit ihr erfahrt, daß ich der Herr, HERR bin.) (SCH1951 . Und so wird euch Ezechiel zum Zeichen sein; ihr werdet durchaus tun, wie er getan hat, wenn es eintreffen wird, und so werdet ihr erfahren, daß ich Gott, der HERR, bin!) (ELB1871 . Und so wird euch Hesekiel zu einem Wahrzeichen sein: nach allem, was er getan hat, werdet ihr tun. Wenn es kommt, dann werdet ihr wissen, daß ich der Herr, Jehova, bin.) (NEUE . "Menschensohn, blick in Richtung der Ammoniter und weissage Folgendes gegen sie:) \\ Ezechiel 24 ^{25} (MNG . »Du aber, Menschensohn, wisse wohl: An dem Tage, wo ich ihnen ihr Bollwerk (V.21) nehmen werde, ihren Stolz und ihre innige Freude, die Lust ihrer Augen und die Sehnsucht ihres Herzens, dazu auch ihre Söhne und Töchter:) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wenn ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und des Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, siehe, an dem Tage, da ich ihnen ihren Ruhm, den Gegenstand ihrer Freude, die Lust ihrer Augen, das Verlangen ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter hinwegnehme,) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, siehe, an dem Tage, da ich von ihnen wegnehmen werde ihre Stärke , die Freude ihrer Pracht, die Lust ihrer Augen und die Sehnsucht ihrer Seelen, ihre Söhne und ihre Töchter:) (NEUE . 'Hört das Wort Jahwes, des Herrn! So spricht Jahwe, der Herr: Du lachst und spottest über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet wurde, und über das Volk der Juden, weil sie in die Gefangenschaft verschleppt sind.) \\ Ezechiel 24 ^{26} (MNG . an demselben Tage wird ein Flüchtling zu dir kommen, um es dir persönlich zu melden.) (LUTH1545 . ja, zur selbigen Zeit wird einer, so entronnen ist, zu dir kommen und dir‘s kundtun.) (LUTH1912 . ja, zur selben Zeit wird einer, so entronnen ist, zu dir kommen und dir's kundtun.) (SCH1951 . an demselben Tage wird ein Flüchtling zu dir kommen, daß du es mit eigenen Ohren hören kannst.) (ELB1871 . an jenem Tage wird ein Entronnener zu dir kommen, um es deinen Ohren vernehmen zu lassen;) (NEUE . Deshalb gebe ich dich und dein Land den Beduinen des Ostens zum Besitz. Sie werden ihre Zelte bei euch aufschlagen und ihre Siedlungen in deinem Land errichten, sie werden deine Früchte essen und deine Milch trinken.) \\ Ezechiel 24 ^{27} (MNG . An jenem Tage wird dir der Mund zugleich mit dem Eintreffen des Flüchtlings aufgetan werden: du wirst dann wieder reden können und nicht länger stumm sein (vgl. 3,26-27). So wirst du ihnen zum Wahrzeichen (oder: vorbildlichen Zeichen) dienen, und sie werden erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunder sein, daß sie erfahren, ich sei der HErr.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit wird dein Mund aufgetan werden samt dem, der entronnen ist, daß du reden sollst und nicht mehr schweigen; denn du mußt ihr Wunderzeichen sein, daß sie erfahren, ich sei der HERR.) (SCH1951 . An demselben Tage wird dein Mund zugleich mit dem des Flüchtlings aufgetan werden, daß du reden und nicht mehr stumm sein wirst; und du wirst ihnen zum Zeichen sein, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . an jenem Tage wird dein Mund aufgetan werden gegen den Entronnenen, und du wirst reden und nicht mehr verstummen . Und so sollst du ihnen zu einem Wahrzeichen sein; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Rabba mache ich zu einem Weideplatz für Kamele und eure Ortschaften zum Lagerplatz für Kleinvieh. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 25 ^{1} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: Weil du in die Hände geklatscht und vor Freude mit den Füßen gestampft hast, weil du voller Schadenfreude auf das Land Israel herabgesehen hast,) \\ Ezechiel 25 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke gegen die Ammoniter und weissage gegen sie!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie) (SCH1951 . Menschensohn, wende dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie;) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen die Kinder Ammon und weissage wider sie;) (NEUE . deshalb gehe ich jetzt gegen dich vor. Ich gebe dich fremden Völkern preis und rotte dich aus der Völkergemeinschaft aus. Ich werde dich vernichten. Dann wirst du erkennen, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 25 ^{3} (MNG . Sprich zu den Ammonitern: ›Hört das Wort Gottes, des HERRN! So hat Gott der HERR gesprochen: Weil du Haha! gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht wurde, und über das Land Israel, weil es verwüstet wurde, und über das Haus Juda, weil sie in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) wandern mußten:) (LUTH1545 . Und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des HErrn HErrn Wort! So spricht der HErr HErr: Darum daß ihr über mein Heiligtum sprechet: Heh, es ist entheiliget! und über das Land Israel: Es ist verwüstet! und über das Haus Juda: Es ist gefangen weggeführt!) (LUTH1912 . und sprich zu den Kindern Ammon: Höret des Herrn HERRN Wort! So spricht der Herr, HERR: Darum daß ihr über mein Heiligtum sprecht: "Ha! es ist entheiligt!" und über das Land Israel: "Es ist verwüstet!" und über das Haus Juda: "Es ist gefangen weggeführt!",) (SCH1951 . und sprich zu den Kindern Ammon: Höret das Wort Gottes, des HERRN! So spricht Gott, der HERR: Weil du Ha! ha! gerufen hast über mein Heiligtum, weil es entweiht ist, und über das Land Israel, weil es verwüstet ist, und über das Haus Juda, weil es in die Verbannung wandern mußte;) (ELB1871 . und sprich zu den Kindern Ammon: Höret das Wort des Herrn, Jehovas! So spricht der Herr, Jehova: Weil du Haha! sprichst über mein Heiligtum, daß es entweiht ist, und über das Land Israel, daß es verwüstet ist, und über das Haus Juda, daß sie in die Gefangenschaft zogen:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Weil Moab und Seďr sagen: 'Das Haus Juda ist so wie alle anderen Nationen',) \\ Ezechiel 25 ^{4} (MNG . darum, fürwahr, will ich dich den Söhnen des Ostens zum Besitztum geben, daß sie ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dich verlegen; sie werden deine Früchte essen und sie deine Milch trinken.) (LUTH1545 . darum siehe, ich will dich den Kindern gegen Morgen übergeben, daß sie ihre Schlösser drinnen bauen und ihre Wohnung drinnen machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.) (LUTH1912 . darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes übergeben, daß sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.) (SCH1951 . darum siehe, will ich dich den Morgenländern zum Besitztum geben; die sollen ihre Zeltlager in dir errichten und ihre Wohnungen in dir aufschlagen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.) (ELB1871 . darum siehe, werde ich dich den Kindern des Ostens zum Besitztum geben, und sie werden ihre Zeltlager in dir aufschlagen und ihre Wohnungen in dir errichten; sie werden deine Früchte essen, und sie werden deine Milch trinken.) (NEUE . darum lege ich Moabs Schulter frei, seine Berghänge werden von all seinen Städten entblößt sein, von der Zierde des Landes über Bet-Jeschimot, Baal-Meon bis nach Kirjatajim.) \\ Ezechiel 25 ^{5} (MNG . Und ich will Rabba zu einer Weide für Kamele machen und die Ortschaften der Ammoniter zu einem Lagerplatz für Kleinvieh, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.) (LUTH1545 . Und will Rabbath zum Kamelstall machen und die Kinder Ammon zur Schafhürde machen; und sollet erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und will Rabba zum Kamelstall machen und das Land der Kinder Ammon zu Schafhürden machen; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Ich will Rabba zu einer Wohnung für Kamele machen und das Ammoniterland zu einem Lagerplatz der Herden, damit ihr erfahret, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde Rabba zur Trift der Kamele machen, und die Kinder Ammon zum Lagerplatz der Herden . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Ich gebe das Land den Beduinen des Ostens und den Ammonitern, an die sich niemand mehr erinnern wird.) \\ Ezechiel 25 ^{6} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuß gestampft und dich gefühllos von ganzem Herzen über das Land Israel gefreut hast:) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Darum daß du mit deinen Händen geklatschet und mit den Füßen gescharret und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreuet hast,) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Darum daß du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Weil du mit den Händen geklatscht und mit den Füßen gestampft, ja, dich von Herzen mit aller Verachtung über das Land Israel gefreut hast, darum,) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuße gestampft und mit aller Verachtung deiner Seele dich über das Land Israel gefreut hast:) (NEUE . So vollstrecke ich mein Strafgericht an den Moabitern; und sie werden erkennen, dass ich es bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 25 ^{7} (MNG . darum will ich nunmehr meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Völkern zur Plünderung preisgeben, ich will dich aus den Völkerschaften ausrotten und dich endgültig aus der Zahl der Länder verschwinden lassen, damit du erkennst, daß ich der HERR bin!« –) (LUTH1545 . darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . siehe, will ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich den Heiden zum Raub übergeben und dich aus den Völkern ausrotten und dich aus den Ländern vertilgen und dich verwüsten; so wirst du erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . darum, siehe, werde ich meine Hand wider dich ausstrecken und dich den Nationen zur Beute geben, und ich werde dich ausrotten aus den Völkern und dich aus den Ländern vertilgen; ich werde dich vernichten, und du wirst wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Weil Edom grausam Rache am Haus Juda genommen und dabei schwere Schuld auf sich geladen hat,) \\ Ezechiel 25 ^{8} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Weil Moab und Seir sagen (oder: gesagt haben): ›Nunmehr ergeht es dem Hause Juda wie allen anderen Völkern!‹,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Darum daß Moab und Seir sprechen: Siehe, das Haus Juda ist eben wie alle andern Heiden,) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Darum daß Moab und Seir sprechen: Siehe das Haus Juda ist eben wie alle Heiden!) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Weil Moab und Seir sprechen: Siehe, das Haus Juda ist wie alle andern Völker!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil Moab und Seir sprechen: Siehe, das Haus Juda ist wie alle Nationen;) (NEUE . deshalb, spricht Jahwe, der Herr, gehe ich jetzt gegen Edom vor. Ich rotte Menschen und Vieh in ihm aus. Von Teman bis nach Dedan lege ich es in Trümmer, und alle seine Bewohner werden durchs Schwert umkommen.) \\ Ezechiel 25 ^{9} (MNG . darum will ich jetzt die Abhänge Moabs entblößen (oder: zugänglich machen), so daß es der Städte verlustig geht, seiner Städte verlustig ohne alle Ausnahme, der Zierde des Landes: Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim.) (LUTH1545 . siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen des edlen Landes, nämlich Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kiriathaim,) (LUTH1912 . siehe, so will ich Moab zur Seite öffnen in seinen Städten und in seinen Grenzen, das edle Land von Beth-Jesimoth, Baal-Meon und Kirjathaim,) (SCH1951 . darum, siehe, will ich Moabs Bergseite entblößen von den Städten, von den Städten an seinen Grenzen, welche eine Zierde des Landes sind, nämlich Beth-Jesimot, Baal-Meon und Kirjataim.) (ELB1871 . darum, siehe, werde ich die Seiten Moabs öffnen von den Städten her, von seinen Städten her, in seinem ganzen Umfange, die Zierde des Landes, Beth-Jesimoth, Baal-Meon und bis nach Kirjathaim hin,) (NEUE . Meine Rache an Edom lasse ich durch mein Volk Israel vollziehen. Sie werden Edom meinen Zorn und Grimm spüren lassen, dass sie meine Rache erkennen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 25 ^{10} (MNG . Den Söhnen des Ostens will ich es samt dem Lande der Ammoniter zum Eigentum geben, damit der Ammoniter nicht mehr gedacht wird unter den Völkern.) (LUTH1545 . den Kindern gegen Morgen samt den Kindern Ammon, und will sie ihnen zum Erbe geben, daß man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden.) (LUTH1912 . und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe geben samt dem Lande der Kinder Ammon, daß man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden.) (SCH1951 . Den Morgenländern will ich sie mitsamt dem Ammoniterland zum Erbe geben, so daß man der Kinder Ammon unter den Heiden nimmermehr gedenken wird.) (ELB1871 . den Kindern des Ostens, zu den Kindern Ammon hinzu , und werde es ihnen zum Besitztum geben, auf daß der Kinder Ammon nicht mehr gedacht werde unter den Nationen.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Weil die Philister sich grausam gerächt haben mit hämischer Lust und voller Hass, um Juda aus uralter Feindschaft zu vernichten,) \\ Ezechiel 25 ^{11} (MNG . An den Moabitern aber will ich (so) das Strafgericht vollstrecken, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin!« –) (LUTH1545 . Und will das Recht gehen lassen über Moab, und sollen erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und will das Recht gehen lassen über Moab; und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Und über Moab will ich Gericht halten, so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde an Moab Gerichte üben; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . darum spricht Jahwe, der Herr: 'Passt auf, ich gehe gegen die Philister vor, diese Leute aus Kreta, und rotte die Bewohner der Küstenebene bis auf den letzten Rest aus.) \\ Ezechiel 25 ^{12} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Weil Edom mit Rachgier am Hause Juda gehandelt und sich durch Vollziehung der Rache an ihnen schwer verschuldet hat,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Darum daß sich Edom am Hause Juda gerächt hat und damit sich verschuldet mit ihrem Rächen,) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Darum daß sich Edom am Hause Juda gerächt hat und sich verschuldet mit seinem Rächen,) (SCH1951 . Ferner spricht Gott, der HERR, also: Weil Edom am Hause Juda Rachsucht geübt und sich damit verschuldet hat, da es sich an ihnen rächte,) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil Edom mit Rachsucht gegen das Haus Juda gehandelt, und sie sich sehr verschuldet haben, indem sie sich an ihnen rächten:) (NEUE . Mit grimmigen Strafen nehme ich gewaltige Rache an ihnen. Und wenn ich meine Rache über sie bringe, wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 25 ^{13} (MNG . darum hat Gott der HERR so gesprochen: ›Ich will meine Hand gegen Edom ausstrecken und Menschen samt Vieh in ihm ausrotten und will es zur Einöde machen; von Theman an, bis nach Dedan hin sollen sie durchs Schwert fallen!) (LUTH1545 . darum spricht der HErr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm beide, Menschen und Vieh; und will sie wüste machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen.) (LUTH1912 . darum spricht der Herr, HERR also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;) (SCH1951 . darum spricht Gott, der HERR, also: Ich will meine Hand wider Edom ausstrecken und Menschen und Vieh darin ausrotten! Von Teman an bis gen Dedan will ich es in Trümmer legen; durchs Schwert sollen sie fallen!) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova, werde ich meine Hand wider Edom ausstrecken und Menschen und Vieh aus ihm ausrotten; und ich werde es von Teman an zur Einöde machen, und bis nach Dedan hin werden sie durchs Schwert fallen.) (NEUE . Am 15. März im elften Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 25 ^{14} (MNG . Ich will aber die Vollstreckung meiner Rache an Edom in die Hand meines Volkes Israel legen, daß sie mit den Edomitern so verfahren, wie es meinem Zorn und meinem Grimm entspricht, und jene meine Rache fühlen!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN. –) (LUTH1545 . Und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, daß sie meine Rache erfahren sollen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, daß sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ich will meine Rache an Edom durch mein Volk Israel vollstrecken; diese sollen an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm, daß sie meine Rache erfahren sollen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde meine Rache über Edom bringen durch die Hand meines Volkes Israel , und sie werden an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm. Und sie werden meine Rache kennen lernen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . "Menschensohn, / weil Tyrus über Jerusalem sagte: / 'Ha! Zerbrochen ist das Tor der Völker! / Jetzt fällt mir ihr Reichtum zu, / denn sie ist verwüstet',) \\ Ezechiel 25 ^{15} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Weil die Philister mit Rachgier gehandelt und mit gefühllosem Herzen in nie endender Feindschaft Rache geübt haben, um Verderben anzurichten:) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: darum daß die Philister sich gerächt haben und den alten Haß gebüßet nach all ihrem Willen am Schaden (meines Volks),) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Darum daß die Philister sich gerächt haben und den alten Haß gebüßt nach allem ihrem Willen am Schaden meines Volkes,) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Weil die Philister aus Rachsucht gehandelt und Rache geübt haben mit Verachtung, von Herzen und aus alter Feindschaft, um zu verderben,) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil die Philister mit Rachsucht gehandelt und Rache geübt haben mit Verachtung der Seele, zur Zerstörung in ewiger Feindschaft:) (NEUE . darum spricht Jahwe, der Herr: 'Jetzt gehe ich gegen dich vor, Tyrus! Wie das Meer gegen deine Klippen brandet, werde ich viele Völker gegen dich anstürmen lassen!) \\ Ezechiel 25 ^{16} (MNG . darum hat Gott der HERR so gesprochen: ›Nunmehr will ich meine Hand gegen die Philister ausstrecken und die Kreter ausrotten und, was von ihnen an der Meeresküste noch übrig ist, vertilgen.) (LUTH1545 . darum spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken über die Philister und die Krieger ausrotten und will die Übrigen am Hafen des Meers umbringen) (LUTH1912 . darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken über die Philister und die Krether ausrotten und will die übrigen am Ufer des Meeres umbringen;) (SCH1951 . so spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will meine Hand gegen die Philister ausstrecken und die Kreter ausrotten und den Überrest an der Meeresküste umbringen.) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde meine Hand wider die Philister ausstrecken, und werde die Kerethiter ausrotten und den Überrest an der Küste des Meeres vertilgen.) (NEUE . Sie werden deine Mauern schleifen, Tyrus, und deine Türme niederreißen. Ich fege deine Erde von dir weg und mache dich zu einem kahlen Felsen im Meer,) \\ Ezechiel 25 ^{17} (MNG . Ja, ich will schwere Rachetaten an ihnen vollziehen durch schonungslose Züchtigungen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich sie meine Rache fühlen lasse!‹«) (LUTH1545 . und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der HErr, wenn ich meine Rache an ihnen geübet habe.) (LUTH1912 . und will große Rache an ihnen üben und mit Grimm sie strafen, daß sie erfahren sollen, ich sei der HERR, wenn ich meine Rache an ihnen geübt habe.) (SCH1951 . Ich will große Rache an ihnen üben durch grimmige Züchtigungen, so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich meine Rache über sie bringe.) (ELB1871 . Und ich werde durch Züchtigungen des Grimmes große Rache an ihnen üben. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich meine Rache über sie bringe.) (NEUE . zu einem Trockenplatz für Fischernetze. Ich habe das gesagt', spricht Jahwe, der Herr. 'Völker werden Tyrus ausplündern,) \\ Ezechiel 26 ^{1} (MNG . Im elften Jahre, am ersten Tage des (elften) Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des ersten Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des ersten Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Im elften Jahr, am ersten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN also an mich:) (ELB1871 . Und es geschah im elften Jahre, am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . seine Tochterstädte auf dem Festland zerstören und deren Einwohner töten. Daran wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 26 ^{2} (MNG . »Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem ausgerufen hat: ›Haha! Zertrümmert ist das Tor der Völker, mir hat es sich aufgetan: ich werde nun alles vollauf haben, weil Jerusalem zerstört ist!‹ –,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, darum daß Tyrus spricht über Jerusalem: Heh, die Pforten der Völker sind zerbrochen, es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüste ist:) (LUTH1912 . Du Menschenkind, darum daß Tyrus spricht über Jerusalem: "Ha! die Pforte der Völker ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!",) (SCH1951 . Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem ausgerufen hat: »Ha! ha! sie ist zerbrochen, die Türe der Völker; sie öffnet sich mir! Nun werde ich vollauf haben, da sie verlassen ist!«) (ELB1871 . Menschensohn, darum, daß Tyrus über Jerusalem spricht: Haha! zerbrochen ist die Pforte der Völker; sie hat sich mir zugewandt; ich werde erfüllt werden, sie ist verwüstet!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Ich werde den Großkönig Nebukadnezzar, den König von Babylon, über Tyrus kommen lassen. Er kommt vom Norden her mit Pferden, Streitwagen, Reitern und einem riesigen Heer.) \\ Ezechiel 26 ^{3} (MNG . darum spricht Gott der HERR so: ›Ich will nunmehr an dich (= gegen dich vorgehen), Tyrus, und will Völker in Menge gegen dich heranführen, wie das Meer seine Wogen heranfluten läßt!) (LUTH1545 . darum spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viel Heiden über dich heraufbringen, gleichwie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen.) (LUTH1912 . darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Heiden über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer erhebt mit seinen Wellen.) (SCH1951 . darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Völker gegen dich heraufführen, wie wenn das Meer seine Wellen heraufrollt!) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Tyrus! Und ich werde viele Nationen wider dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt.) (NEUE . Er wird deine Tochterstädte zerstören und einen Wall gegen dich aufschütten, Angriffsrampen gegen deine Mauern vorantreiben und ein Schutzdach aus Langschilden gegen dich aufstellen.) \\ Ezechiel 26 ^{4} (MNG . Sie sollen die Mauern von Tyrus zerstören und seine Türme niederreißen; und ich will das Erdreich von ihm wegfegen und es zu einem nackten Felsen machen:) (LUTH1545 . Die sollen die Mauern zu Tyrus verderben und ihre Türme abbrechen; ja, ich will auch den Staub vor ihr wegfegen und will einen bloßen Fels aus ihr machen) (LUTH1912 . Die sollen die Mauern zu Tyrus verderben und ihre Türme abbrechen; ja ich will auch ihren Staub von ihr wegfegen und will einen bloßen Fels aus ihr machen) (SCH1951 . Sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; und ich will ihren Staub wegfegen und sie zu einem kahlen Felsen machen;) (ELB1871 . Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und seine Türme abbrechen; und ich werde seine Erde von ihm wegfegen und es zu einem kahlen Felsen machen;) (NEUE . Der Stoß seiner Rammböcke wird deine Mauern treffen. Mit Brecheisen reißt er deine Türme ein.) \\ Ezechiel 26 ^{5} (MNG . ein Trockenplatz für Fischernetze soll es werden inmitten des Meeres; denn ich habe es gesagt‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›und es soll den Völkern zur Beute werden;) (LUTH1545 . und zu einem Werd im Meer, darauf man die Fischgarne ausspannet; denn ich hab es geredet, spricht der HErr HErr: und sie soll den Heiden zum Raub werden.) (LUTH1912 . und einen Ort am Meer, darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht der Herr, HERR, und sie soll den Heiden zum Raub werden.) (SCH1951 . zu einem Wehr, wo man die Fischgarne ausspannt, soll sie werden inmitten des Meeres. Ich habe es gesagt, spricht Gott, der HERR, sie soll den Völkern zur Beute werden.) (ELB1871 . ein Ort zum Ausbreiten der Netze wird es sein mitten im Meere . Denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jehova. Und es wird den Nationen zur Beute werden;) (NEUE . Eine Staubwolke wird dich bedecken, wenn er anrückt mit der Masse seiner Pferde. Der Lärm seiner Reiter, Räder und Wagen lässt deine Mauern erbeben, wenn er durch deine Tore einfährt, wie man in eine aufgebrochene Stadt einzieht.) \\ Ezechiel 26 ^{6} (MNG . seine Tochterstädte aber, die auf dem Festlande liegen, sollen durch das Schwert vernichtet werden, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Und ihre Töchter, so auf dem Felde liegen, sollen durchs Schwert erwürget werden; und sollen erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und ihre Töchter, so auf dem Felde liegen, sollen durchs Schwert erwürgt werden und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Und ihre Töchter auf dem Lande sollen durchs Schwert umkommen und also erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . und seine Töchter, die auf dem Gefilde sind , werden mit dem Schwerte getötet werden. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Die Hufe seiner Pferde zerstampfen deine Straßen, dein Volk erschlägt er mit dem Schwert. Die stolzen Steinsäulen, die du verehrst, sinken in Trümmer.) \\ Ezechiel 26 ^{7} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Nunmehr will ich Nebukadnezar, den König von Babylon, den König der Könige, von Norden her gegen Tyrus heranziehen lassen mit Rossen, Kriegswagen und Reitern und mit der Heeresmacht vieler Völker.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will über Tyrus kommen lassen Nebukadnezar, den König zu Babel, von Mitternacht her, der ein König aller Könige ist, mit Rossen, Wagen, Reitern und mit großem Haufen Volks.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Siehe, ich bringe Nebukadnezar, den König von Babel, der ein König aller Könige ist, von Mitternacht her über Tyrus, mit Rossen, Wagen und Reitern und mit einem großen Haufen Volks.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde Nebukadrezar, den König, von Babel, den König der Könige, von Norden her gegen Tyrus bringen, mit Rossen und Wagen und Reitern und mit einer großen Volksschar.) (NEUE . Sie plündern deinen Besitz, sie rauben deine Waren, sie schleifen deine Mauern und zerstören deine Paläste. Und deine Steine, dein Holz und deinen Schutt schütten sie ins Meer.) \\ Ezechiel 26 ^{8} (MNG . Deine Tochterstädte auf dem Festland wird er mit dem Schwert vernichten; gegen dich aber wird er Belagerungstürme errichten und einen Damm gegen dich aufführen und Schilddächer gegen dich aufstellen;) (LUTH1545 . Der soll deine Töchter, so auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerk aufschlagen und einen Schutt machen und Schilde wider dich rüsten.) (LUTH1912 . Der soll deine Töchter, so auf dem Felde liegen, mit dem Schwert erwürgen; aber wider dich wird er Bollwerke aufschlagen und einen Wall aufschütten und Schilde wider dich rüsten.) (SCH1951 . Er wird deine Töchter auf dem Felde mit dem Schwerte umbringen; wider dich wird er ein Bollwerk machen und einen Wall gegen dich aufwerfen und den Schild wider dich aufstellen.) (ELB1871 . Er wird deine Töchter auf dem Gefilde mit dem Schwerte töten; und er wird Belagerungstürme gegen dich aufstellen und einen Wall gegen dich aufschütten und Schilde gegen dich aufrichten,) (NEUE . Ich lasse den Klang deiner Lieder verstummen, und die Musik deiner Harfen wird nicht mehr gehört.) \\ Ezechiel 26 ^{9} (MNG . den Stoß seiner Sturmböcke (oder: Mauerbrecher) wird er gegen deine Mauern richten und deine Türme mit seinen Eisenhaken niederreißen.) (LUTH1545 . Er wird mit Böcken deine Mauern zerstoßen und deine Türme mit seinen Waffen umreißen.) (LUTH1912 . Er wird mit Sturmböcken deine Mauern zerstoßen und deine Türme mit seinen Werkzeugen umreißen.) (SCH1951 . Er wird auch seine Sturmböcke wider deine Mauern richten und deine Türme mit seinen Brecheisen zertrümmern.) (ELB1871 . und wird seine Mauerbrecher wider deine Mauern ansetzen und deine Türme mit seinen Eisen niederreißen.) (NEUE . Ich mache dich zu einem kahlen Felsen, zu einem Trockenplatz für Fischernetze. Du wirst nicht wieder aufgebaut werden, denn ich, Jahwe, habe das gesagt!", spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 26 ^{10} (MNG . Infolge des Heranflutens (= der heranflutenden Menge) seiner Rosse wird ihr Staub dich bedecken; vom Getöse seiner Reiter und der Räder seiner Streitwagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einzieht, wie man in eine eroberte Stadt einzieht.) (LUTH1545 . Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken, so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen.) (LUTH1912 . Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; so werden auch deine Mauern erbeben vor dem Getümmel seiner Rosse, Räder und Reiter, wenn er zu deinen Toren einziehen wird, wie man pflegt in eine zerrissene Stadt einzuziehen.) (SCH1951 . Der Staub von der Menge seiner Pferde wird dich bedecken; deine Mauern werden erbeben vor dem Getümmel der Reiter, Räder und Wagen, wenn der Feind zu deinem Tor einzieht, wie man in eine eroberte Stadt einzuziehen pflegt.) (ELB1871 . Von der Menge seiner Rosse wird ihr Staub dich bedecken; vor dem Lärm der Reiter und Räder und Wagen werden deine Mauern erbeben, wenn er in deine Tore einziehen wird, wie man in eine erbrochene Stadt einzieht .) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr, gegen Tyrus: "Vom Donnergetöse deines Falls werden die Inseln erbeben, wenn Mörder in dir wüten und jeder Durchbohrte stöhnt.) \\ Ezechiel 26 ^{11} (MNG . Mit den Hufen seiner Rosse wird er alle deine Straßen zerstampfen, wird dein Volk mit dem Schwert umbringen, und die Bildsäulen, auf die du dein Vertrauen setzst, wird er zu Boden stürzen.) (LUTH1545 . Er wird mit den Füßen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reißen.) (LUTH1912 . Er wird mit den Füßen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reißen.) (SCH1951 . Er wird mit den Hufen seiner Pferde alle deine Gassen zertreten; er wird dein Volk mit dem Schwerte töten, und die Säulen deiner Stärke werden zu Boden sinken.) (ELB1871 . Mit den Hufen seiner Rosse wird er alle deine Straßen zerstampfen; dein Volk wird er mit dem Schwerte töten, und die Bildsäulen deiner Stärke werden zu Boden sinken.) (NEUE . Dann sinken die Fürsten des Meeres von ihren Thronen. Sie legen ihre Mäntel ab, ziehen ihre buntgewirkten Kleider aus und kleiden sich in zitternde Angst. Vor Entsetzen kauern sie auf dem Boden und zittern und zittern.) \\ Ezechiel 26 ^{12} (MNG . Sie werden deine Schätze rauben, deine Handelsgüter plündern, deine Mauern niederreißen, deine Prachtgebäude zerstören und deine Steine, deine Balken und den Schutt von dir ins Wasser werfen.) (LUTH1545 . Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen.) (LUTH1912 . Sie werden dein Gut rauben und deinen Handel plündern. Deine Mauern werden sie abbrechen und deine feinen Häuser umreißen und werden deine Steine, Holz und Staub ins Wasser werfen.) (SCH1951 . Und sie werden deinen Reichtum rauben und deine Handelsgüter plündern; sie werden deine Mauern niederreißen und deine Lusthäuser zerstören; sie werden deine Steine, dein Holz und deinen Staub ins Wasser werfen.) (ELB1871 . Und sie werden dein Vermögen rauben und deine Waren plündern, und deine Mauern abbrechen und deine Prachthäuser niederreißen; und deine Steine und dein Holz und deinen Schutt werden sie ins Wasser werfen.) (NEUE . Dann stimmen sie die Totenklage über dich an: 'Ach, wie bist du zerstört, / du ruhmreiche Stadt, / du Festung am Meer! / Du hattest solche Macht auf der See, / hast ihre Anwohner in Schrecken versetzt.) \\ Ezechiel 26 ^{13} (MNG . So will ich dem Getön deiner Lieder ein Ende machen, und der Klang deiner Harfen soll nicht mehr vernommen werden.) (LUTH1545 . Also will ich mit dem Getöne deines Gesangs ein Ende machen, daß man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören soll.) (LUTH1912 . Also will ich mit Getön deines Gesanges ein Ende machen, daß man den Klang deiner Harfen nicht mehr hören soll.) (SCH1951 . Also will ich deinem lauten Gesang ein Ende machen, und dein Saitenspiel soll hinfort nicht mehr gehört werden.) (ELB1871 . Und ich werde dem Getöne deiner Lieder ein Ende machen, und der Klang deiner Lauten wird nicht mehr gehört werden.) (NEUE . Nun zittern die Küsten am Tag deines Falls; / über dein Ende sind die Inseln entsetzt.'") \\ Ezechiel 26 ^{14} (MNG . Ich will dich zu einem kahlen Felsen machen: zu einem Trockenplatz für Fischernetze sollst du werden, und nie sollst du wieder aufgebaut werden, denn ich, der HERR, habe es gesagt!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und ich will einen bloßen Fels aus dir machen und einen Werd, darauf man die Fischgarne ausspannet, daß du nicht mehr gebauet werdest; denn ich bin der HErr, der solches redet, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und ich will einen bloßen Fels aus dir machen und einen Ort, darauf man Fischgarne aufspannt, daß du nicht mehr gebaut wirst; denn ich bin der HERR, der solches redet, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ich will einen kahlen Felsen aus dir machen; du sollst ein Wehr werden, darauf man die Fischergarne ausspannt, und du sollst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, der HERR, habe es gesagt.) (ELB1871 . Und ich werde dich zu einem kahlen Felsen machen; ein Ort zum Ausbreiten der Netze wirst du sein, du wirst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, Jehova, habe geredet, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . Denn so spricht mein Herr, Jahwe: "Wenn ich dich zu einer verwüsteten und menschenleeren Stadt mache, wenn ich die Flut über dich kommen lasse, sodass du darin untergehst,) \\ Ezechiel 26 ^{15} (MNG . So hat Gott, der HERR, in bezug auf Tyrus gesprochen: »Fürwahr, vom Dröhnen deines Falles, wenn die Erschlagenen (oder: tödlich Verwundeten) ächzen, wenn das Schwert in deiner Mitte mordet, werden die Meeresländer erbeben;) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr wider Tyrus: Was gilt‘s, die Inseln werden erbeben, wenn du so scheußlich zerfallen wirst und deine Verwundeten seufzen werden, so in dir sollen ermordet werden.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR wider Tyrus: was gilt's? die Inseln werden erbeben, wenn du so greulich zerfallen wirst und deine Verwundeten seufzen werden, so in dir sollen ermordet werden.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat über Tyrus also gesprochen: Werden nicht von dem Getöse deines Falls, von dem Seufzen der Erschlagenen, von dem Morden des Schwertes in deiner Mitte die Inseln erbeben?) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova, zu Tyrus: Werden nicht vom Gedröhne deines Sturzes, wenn der Erschlagene stöhnt, wenn in deiner Mitte gemordet wird, die Inseln erbeben?) (NEUE . dann musst du in die Totenwelt hinab zu den längst Verstorbenen, in die tiefste Tiefe zu den uralten Ruinen. Dann wirst du nie mehr bewohnt und hast keinen Platz mehr im Land der Lebendigen.) \\ Ezechiel 26 ^{16} (MNG . alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen, ihre Prachtgewänder (oder: Turbane) ablegen und ihre buntgestickten Kleider ausziehen; in Trauer werden sie sich kleiden, auf den Erdboden werden sie sich setzen und jeden Augenblick (= ohne Unterlaß) erzittern und deinethalben schaudern.) (LUTH1545 . Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen sitzen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen deines plötzlichen Falls.) (LUTH1912 . Alle Fürsten am Meer werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.) (SCH1951 . Und alle Fürsten am Meere werden von ihren Thronen herabsteigen; sie werden ihre Mäntel ablegen und ihre gestickten Kleider ausziehen; in Zittern werden sie sich kleiden, auf dem Boden sitzen; sie werden jeden Augenblick erzittern und sich über dich entsetzen.) (ELB1871 . Und alle Fürsten des Meeres werden von ihren Thronen herabsteigen, und ihre Mäntel ablegen und ihre buntgewirkten Kleider ausziehen; in Schrecken werden sie sich kleiden, werden auf der Erde sitzen und jeden Augenblick erzittern und sich über dich entsetzen.) (NEUE . Tödlichem Terror gebe ich dich preis, du wirst nicht mehr sein! Man wird dich suchen, aber nicht mehr finden. Das gilt für alle Zeit, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 26 ^{17} (MNG . Da werden sie denn in Wehklagen über dich ausbrechen und zu (oder: von) dir sagen: ›Ach, wie bist du untergegangen, vom Meer verschwunden, du hochberühmte Stadt, die da mächtig auf dem Meere war, sie und ihre Bewohner, welche allen Anwohnern des Meeres Schrecken vor sich einflößten!) (LUTH1545 . Sie werden dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüste worden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagest und so mächtig warest auf dem Meer samt deinen Einwohnern, daß sich das ganze Land vor dir fürchten mußte!) (LUTH1912 . Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, daß sich das ganze Land vor dir fürchten mußte!) (SCH1951 . Und sie werden ein Klagelied über dich anstimmen und zu dir sagen: Ach, wie bist du zugrunde gegangen, vom Meere verschwunden, du berühmte Stadt, welche mächtig war auf dem Meer, sie und ihre Einwohner, welche allen ihren Anwohnern Schrecken einflößte!) (ELB1871 . Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meere war, sie und ihre Bewohner, welche allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 26 ^{18} (MNG . Jetzt erzittern die Meeresländer am Tage deines Falles, und die Inseln im Meer sind entsetzt über deinen Ausgang!‹«) (LUTH1545 . Ach, wie entsetzen sich die Inseln über deinen Fall! Ja, die Inseln im Meer erschrecken über deinen Untergang.) (LUTH1912 . Ach, wie entsetzen sich die Inseln über deinen Fall! ja die Inseln im Meer erschrecken über deinen Untergang.) (SCH1951 . Jetzt werden die Inseln zittern, da du gefallen bist, ja, die Inseln im Meere sind bestürzt wegen deines Untergangs!) (ELB1871 . Nun erzittern die Inseln, am Tage deines Sturzes; und die Inseln die im Meere sind, sind bestürzt wegen deines Ausgangs. -) (NEUE . "Du Menschensohn, stimme ein Klagelied über Tyrus an:) \\ Ezechiel 26 ^{19} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Wenn ich dich zu einer verödeten Stadt mache wie andere Städte, die nicht mehr bewohnt werden; wenn ich die Meereswogen über (oder: gegen) dich heranfluten lasse, daß die weiten Wasser dich bedecken:) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen, wie andere Städte, da niemand innen wohnet, und eine große Flut über dich kommen lassen, daß dich große Wasser bedecken.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Ich will dich zu einer wüsten Stadt machen wie andere Städte, darin niemand wohnt, und eine große Flut über dich kommen lassen, daß dich große Wasser bedecken,) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Wenn ich dich zur verwüsteten Stadt mache, gleich den unbewohnten Städten, wenn ich die Flut gegen dich aufsteigen lasse und die großen Wasser dich bedecken,) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, den Städten gleich, die nicht mehr bewohnt werden; wenn ich die Flut über dich heraufführe, und die großen Wasser dich bedecken:) (NEUE . Zur Stadt, die den Zugang zum Meer beherrscht, / die mit den Seevölkern Handel treibt, / spricht Jahwe, der Herr: / Du Tyrus, du sagst: / 'Ich bin die vollkommene Schönheit!') \\ Ezechiel 26 ^{20} (MNG . da will ich dich hinunterstoßen zu den in die Grube (oder: ins Grab) Hinabgefahrenen, zu dem Volk der Vorzeit, und dir deine Wohnung anweisen in den tiefsten Tiefen der Erde, in den uralten Trümmerstätten, bei denen, die in die Grube hinabgefahren sind, damit du nicht mehr bewohnt wirst und nicht mehr zur Schau dastehst im Lande der Lebenden!) (LUTH1545 . Und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube fahren, nämlich zu den Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen und wie eine ewige Wüste machen mit denen, die in die Grube fahren, auf daß niemand in dir wohne. Ich will dich, du Zarte, im Lande der Lebendigen machen,) (LUTH1912 . und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf daß niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,) (SCH1951 . dann lasse ich dich hinabfahren mit denen, welche zum Grabe hinabfahren, zu dem Volke der Vorzeit, daß du in der Unterwelt wohnen sollst, in den uralten Ruinen, mit denen, welche in die Grube hinabgefahren sind, damit du unbewohnt bleibest, so schenke ich Herrlichkeit im Lande der Lebendigen;) (ELB1871 . so werde ich dich hinabstürzen zu denen, welche in die Grube hinabgefahren sind, zu dem Volke der Urzeit, und werde dich wohnen lassen in den untersten Örtern der Erde, in den Trümmern von der Vorzeit her, mit denen, welche in die Grube hinabgefahren sind, auf daß du nicht mehr bewohnt werdest; und ich werde Herrlichkeit setzen in dem Lande der Lebendigen.) (NEUE . Dein Zuhause ist das Meer, / deine Erbauer haben dich zu einem Schmuckstück gemacht.) \\ Ezechiel 26 ^{21} (MNG . Einem schreckensvollen Untergang will ich dich preisgeben, auf daß du nicht mehr da bist: man wird dich suchen, aber dich in Ewigkeit nicht mehr finden!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . ja, zum Schrecken will ich dich machen, daß du nichts mehr seiest, und wenn man nach dir fraget, daß man dich ewiglich nimmer finden könne, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . ja, zum Schrecken will ich dich machen, daß du nichts mehr seist; und wenn man nach dir fragt, daß man dich ewiglich nimmer finden könne, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . zum Schrecken will ich dich machen, und du sollst nicht mehr sein! Man wird dich suchen, aber du sollst ewiglich nicht mehr gefunden werden, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . Zum Schrecken werde ich dich machen, und du wirst nicht mehr sein; und du wirst gesucht und in Ewigkeit nicht wiedergefunden werden, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Deine Planken sind Zypressen vom Hermon / und eine Zeder vom Libanon dein Mast.) \\ Ezechiel 27 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Deine Ruder sind aus Eichen von Baschan, / die Aufbauten: Elfenbein und Buchsbaumholz von den Inseln der Zyprer.) \\ Ezechiel 27 ^{2} (MNG . »Du, Menschensohn, stimme ein Klagelied über Tyrus an) (LUTH1545 . Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Tyrus) (LUTH1912 . Du Menschenkind, mach eine Wehklage über Tyrus) (SCH1951 . Du, Menschensohn, stimme ein Klagelied über Tyrus an) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, erhebe ein Klagelied über Tyrus) (NEUE . Bunte Leinwand aus Ägypten diente als Segel und Banner für dich. / Ein Sonnendach aus Purpur, blau und rot, / das brachten deine Händler aus Elischa.) \\ Ezechiel 27 ^{3} (MNG . und sprich zu Tyrus: ›(O Stadt), die du wohnst am Zugang zum Meer und Handel mit den Völkern treibst nach den vielen Meeresländern hin: so hat Gott der HERR gesprochen: Tyrus, du hast gedacht: Ich bin ein Schiff, vollkommen an Schönheit!) (LUTH1545 . und sprich zu Tyrus, die da liegt vorne am Meer und mit vielen Inseln der Völker handelt: So spricht der HErr HErr: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die allerschönste.) (LUTH1912 . und sprich zu Tyrus, die da liegt vorn am Meer und mit vielen Inseln der Völker handelt: So spricht der Herr, HERR: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste.) (SCH1951 . und sprich zu Tyrus, die am Meeresstrande liegt und mit den Völkern Handel treibt nach vielen Inseln hin: So spricht Gott, der HERR: Tyrus, du hast gesagt: Ich bin die vollendete Schönheit!) (ELB1871 . und sprich zu Tyrus: Die du wohnst an den Zugängen des Meeres und Handel treibst mit den Völkern nach vielen Inseln hin, so spricht der Herr, Jehova: Tyrus, du sprichst: Ich bin vollkommen an Schönheit !) (NEUE . Deine Ruderer stammten aus Sidon und Arwad, / und deine Besten, Tyrus, standen am Steuer.) \\ Ezechiel 27 ^{4} (MNG . Dein Gebiet liegt im Herzen der Meere; deine Erbauer haben dich zu (einem Schiff von) vollendeter Schönheit gemacht.) (LUTH1545 . Deine Grenzen sind mitten im Meer, und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet.) (LUTH1912 . Deine Grenzen sind mitten im Meer und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet.) (SCH1951 . Dein Gebiet liegt mitten im Meere, und deine Bauleute haben dich vollkommen schön gemacht.) (ELB1871 . Deine Grenzen sind im Herzen der Meere; deine Bauleute haben deine Schönheit vollkommen gemacht.) (NEUE . Die Ältesten von Byblos fuhren mit, / und seine erfahrenen Männer dichteten die Lecks. / Aus aller Herren Länder kamen Schiffe und tauschten Waren bei dir.) \\ Ezechiel 27 ^{5} (MNG . Aus Zypressen vom Senir haben sie dir alles Plankenwerk gebaut und eine Zeder vom Libanon genommen, um den Mastbaum auf dir (oder: für dich) daraus zu fertigen.) (LUTH1545 . Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern von dem Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht) (LUTH1912 . Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern vom Libanon führen lassen und deine Mastbäume daraus gemacht) (SCH1951 . Aus Zypressen von Senir haben sie alle deine Planken gemacht; Zedern vom Libanon haben sie genommen, um dir Mastbäume zu machen.) (ELB1871 . Aus Cypressen von Senir bauten sie dir alles Doppelplankenwerk; sie nahmen Cedern vom Libanon, um dir einen Mast zu machen;) (NEUE . Männer aus Persien waren in deinem Heer, / aus Lydien und Libyen kamen deine Soldaten. / Ihre Schilde und Helme hängten sie in dir auf / und verliehen dir prächtigen Glanz.) \\ Ezechiel 27 ^{6} (MNG . Aus Eichen von Basan haben sie deine Ruder hergestellt, dein Verdeck aus Edeltannenholz [mit Elfenbein ausgelegt] von den Eilanden der Kitthäer.) (LUTH1545 . und deine Ruder von Eichen aus Basan und deine Bänke von Elfenbein und die köstlichen Gestühle aus den Inseln Chittim.) (LUTH1912 . und deine Ruder von Eichen aus Basan und deine Bänke von Elfenbein, gefaßt in Buchsbaumholz aus den Inseln der Chittiter.) (SCH1951 . Aus Eichen von Basan haben sie deine Ruder gefertigt; sie haben deine Bänke aus Elfenbein gemacht, in Fichtenholz gefaßt, von den Inseln der Kittäer.) (ELB1871 . aus Eichen von Basan machten sie deine Ruder; dein Verdeck machten sie aus Elfenbein, eingefaßt in Scherbinceder von den Inseln der Kittäer .) (NEUE . Männer aus Arwad verstärkten dein Heer / und standen auf deinen Mauern. / Wächter auf den Türmen waren Leute aus Gammad. / Ihre Schilde hängten sie an deine Zinnen / und machten so deine Schönheit perfekt.") \\ Ezechiel 27 ^{7} (MNG . Feine Leinwand mit Buntstickerei aus Ägypten war dein Segel, um dir als Flagge zu dienen; blauer und roter Purpur von den Gestaden Elisas war deine Überdachung (= dein Kajütendach).) (LUTH1545 . Dein Segel war von gestickter Seide aus Ägypten, daß es dein Panier wäre, und deine Decken von gelber Seide und Purpur aus den Inseln Elisa.) (LUTH1912 . Dein Segel war von gestickter, köstlicher Leinwand aus Ägypten, daß es dein Panier wäre, und deine Decken von blauem und rotem Purpur aus den Inseln Elisa.) (SCH1951 . Von feiner Baumwolle, aus buntgewirktem Stoff von Ägypten war dein Segel, daß es dir zum Panier diene, und von blauem und rotem Purpur von den Gestaden Elischa war deine Decke.) (ELB1871 . Byssus in Buntwirkerei aus Ägypten war dein Segel, um dir als Flagge zu dienen; blauer und roter Purpur von den Inseln Elischas war dein Zeltdach .) (NEUE . Tarschisch kaufte deine Waren, denn du hattest viele Handelsgüter. Es lieferte dir dafür Silber, Eisen, Zinn und Blei.) \\ Ezechiel 27 ^{8} (MNG . Die Einwohner (oder: Fürsten) von Sidon und Arwad dienten dir als Ruderer; die erfahrensten Männer aus deiner eigenen Mitte waren deine Steuerleute;) (LUTH1545 . Die von Zidon und Arvad waren deine Ruderknechte, und hattest geschickte Leute zu Tyrus zu schiffen.) (LUTH1912 . Die von Sidon und Arvad waren deine Ruderknechte, und hattest geschickte Leute zu Tyrus, zu schiffen.) (SCH1951 . Die Einwohner von Zidon und Arvad wurden deine Ruderknechte; deine eigenen Weisen, o Tyrus, die in dir wohnten, waren deine Steuermänner.) (ELB1871 . Die Bewohner von Zidon und Arwad waren deine Ruderer; deine Weisen , die in dir waren, Tyrus, waren deine Steuermänner;) (NEUE . Händler aus Griechenland, Tubal und Meschech tauschten Sklaven und Kupferwaren in dir.) \\ Ezechiel 27 ^{9} (MNG . die Ältesten von Gebal und die dortigen Meister waren in (oder: auf) dir als Ausbesserer deiner Lecke. Alle Seeschiffe samt ihrer Bemannung fanden sich bei dir ein, um Tauschhandel mit dir zu treiben.) (LUTH1545 . Die Ältesten und Klugen von Gebal mußten deine Schiffe zimmern. Alle Schiffe im Meer und Schiffsleute fand man bei dir, die hatten ihren Handel in dir.) (LUTH1912 . Die Ältesten und Klugen von Gebal mußten deine Risse bessern. Alle Schiffe im Meer und ihre Schiffsleute fand man bei dir; die hatten ihren Handel in dir.) (SCH1951 . Die Ältesten von Gebal und ihre Weisen sind bei dir gewesen und haben deine Schiffe ausgebessert. Alle Meerschiffe samt ihren Matrosen sind bei dir gewesen, um Tauschhandel mit dir zu treiben.) (ELB1871 . die Ältesten von Gebal und seine Weisen waren in dir als Ausbesserer deiner Lecke. Alle Schiffe des Meeres und ihre Seeleute waren in dir, um deine Waren einzutauschen.) (NEUE . Die von Bet-Torgama brachten Zug- und Reitpferde und Maulesel auf deine Märkte.) \\ Ezechiel 27 ^{10} (MNG . Perser und Put und Lud (= Libyer und Lyder) dienten dir in deinem Heer als deine Kriegsleute; Schild und Helm hängten sie bei dir auf, die verliehen dir Glanz (oder: Ansehen).) (LUTH1545 . Die aus Persien, Lydien und Libyen waren dein Kriegsvolk, die ihren Schild und Helm in dir aufhingen, und haben dich so schön gemacht.) (LUTH1912 . Die aus Persien, Lud und Lybien waren dein Kriegsvolk, die ihre Schilde und Helme in dir aufhingen und haben dich so schön geschmückt.) (SCH1951 . Die Perser, Lydier und Libyer waren in deinem Heer als deine Kriegsleute; sie hängten ihre Schilde und Helme bei dir auf, sie zierten dich.) (ELB1871 . Perser und Lud und Put waren in deinem Heere deine Kriegsleute; Schild und Helm hängten sie in dir auf, sie gaben dir Glanz.) (NEUE . Die Kaufleute von Rhodos und die Bewohner vieler Küsten trieben Handel mit dir. Sie brachten Elfenbein und Ebenholz.) \\ Ezechiel 27 ^{11} (MNG . Männer aus Arwad und deine eigene Heeresmacht standen auf deinen Mauern ringsum und Gammadäer auf deinen Türmen; ihre Schilde hängten sie ringsum an deinen Mauern auf; sie machten deine Schönheit vollkommen.) (LUTH1545 . Die von Arvad waren unter deinem Heer rings um deine Mauern und Wächter auf deinen Türmen; die haben ihre Schilde allenthalben von deinen Mauern herabgehänget und dich so schön gemacht.) (LUTH1912 . Die von Arvad waren unter deinem Heer rings um die Mauern und Wächter auf deinen Türmen; die haben ihre Schilde allenthalben von deinen Mauern herabgehängt und dich so schön geschmückt.) (SCH1951 . Die von Arvad waren mit deinem Heer ringsum auf deinen Mauern und Tapfere auf deinen Türmen. Sie hängten ihre Schilde ringsum auf an deinen Mauern und vervollständigten dadurch deine Schönheit.) (ELB1871 . Die Söhne Arwads und dein Heer waren auf deinen Mauern ringsum, und Tapfere waren auf deinen Türmen; ihre Schilde hängten sie ringsum an deinen Mauern auf; sie machten deine Schönheit vollkommen.) (NEUE . Die Edomiter kauften aus deinem reichen Angebot und lieferten dafür Rubine, roten Purpur, bunte Stoffe und feinstes Leinen, Korallen und Edelsteine.) \\ Ezechiel 27 ^{12} (MNG . Tharsis trieb Handel mit dir wegen der Fülle an allerlei Gütern: mit Silber, Eisen, Zinn und Blei bezahlten sie deine Waren.) (LUTH1545 . Du hast deinen Handel auf dem Meer gehabt und allerlei Ware, Silber, Eisen, Zinn und Blei, auf deine Märkte gebracht.) (LUTH1912 . Tharsis hat dir mit seinem Handel gehabt und allerlei Waren, Silber, Eisen, Zinn und Blei auf die Märkte gebracht.) (SCH1951 . Tarsis hat mit dir Handel getrieben mit einer Menge von allerlei Gütern; mit Silber, Eisen, Zinn und Blei hat es deine Märkte versehen.) (ELB1871 . Tarsis trieb Handel mit dir wegen der Menge von allerlei Gütern; mit Silber, Eisen, Zinn und Blei bezahlten sie deinen Absatz.) (NEUE . Juda und Israel lieferten Weizen von Minnit , Süßigkeiten und Honig, Öl und duftendes Harz.) \\ Ezechiel 27 ^{13} (MNG . Die Jonier, Tibarener und Moscher machten Handelsgeschäfte mit dir: Sklaven und eherne Geräte gaben sie dir als Zahlung beim Tauschhandel.) (LUTH1545 . Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute und Erz auf deine Märkte gebracht.) (LUTH1912 . Javan, Thubal und Mesech haben mit dir gehandelt und haben dir leibeigene Leute und Geräte von Erz auf deine Märkte gebracht.) (SCH1951 . Javan, Tubal und Mesech sind deine Kaufleute gewesen; mit Menschenseelen und ehernen Geräten haben sie mit dir Tauschhandel getrieben.) (ELB1871 . Jawan , Tubal und Mesech waren deine Kaufleute: mit Menschenseelen und ehernen Geräten trieben sie Tauschhandel mit dir.) (NEUE . Auch die Händler aus Damaskus kauften aus deinem überreichen Angebot und lieferten dafür Wein aus Helbon und Wolle aus Zahar.) \\ Ezechiel 27 ^{14} (MNG . Die vom Hause (oder: Stamm) Thogarma bezahlten deine Waren mit Rossen, Reitpferden und Mauleseln.) (LUTH1545 . Die von Thogarma haben dir Pferde und Wagen und Maulesel auf deine Märkte gebracht.) (LUTH1912 . Die von Thogarma haben dir Rosse und Wagenpferde und Maulesel auf deine Märkte gebracht.) (SCH1951 . Die von dem Hause Togarma haben Rosse, Reiter und Maultiere auf deine Märkte gebracht.) (ELB1871 . Die vom Hause Togarma zahlten Rosse und Reitpferde und Maulesel für deinen Absatz.) (NEUE . Die Daniter und Griechen von Usal brachten Eisenwaren, Zimt und andere Gewürze zum Tausch.) \\ Ezechiel 27 ^{15} (MNG . Die Rhodier waren deine Kaufleute; zahlreiche Meeresländer standen im Verkehr mit dir: Elefantenzähne und Ebenholz lieferten sie dir als Zahlung.) (LUTH1545 . Die von Dedan sind deine Kaufleute gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt; die haben dir Elfenbein und Ebenholz verkauft.) (LUTH1912 . Die von Dedan sind deine Händler gewesen, und hast allenthalben in den Inseln gehandelt; die haben dir Elfenbein und Ebenholz verkauft.) (SCH1951 . Die von Dedan waren deine Abnehmer; viele Inseln, welche mit dir handelten, tauschten mit dir Elfenbein und Ebenholz.) (ELB1871 . Die Söhne Dedans waren deine Kaufleute. Viele Inseln standen in Handelsbeziehungen mit dir: Elefantenzähne und Ebenholz erstatteten sie dir als Zahlung.) (NEUE . Die Leute von Dedan verkauften dir Satteldecken.) \\ Ezechiel 27 ^{16} (MNG . Die Syrer schlossen Geschäfte mit dir ab wegen der Menge deiner Erzeugnisse: mit Karfunkel, rotem Purpur und bunten Geweben, mit feiner Leinwand, Korallen (oder: Perlen) und Rubinen bezahlten sie deine Waren.) (LUTH1545 . Die Syrer haben bei dir geholet deine Arbeit, was du gemacht hast; und Rubin, Purpur, Tapet, Seide und Sammet und Kristalle auf deine Märkte gebracht.) (LUTH1912 . Die Syrer haben bei dir geholt deine Arbeit, was du gemacht hast, und Rubine, Purpur, Teppiche, feine Leinwand und Korallen und Kristalle auf deine Märkte gebracht.) (SCH1951 . Die Syrer bereisten dich wegen der Menge deiner Erzeugnisse; sie versahen deine Märkte mit Rubinen, rotem Purpur, buntgewirkten Stoffen, feiner Baumwolle, Korallen und Granaten.) (ELB1871 . Aram trieb Handel mit dir wegen der Menge deiner Erzeugnisse; mit Karfunkeln, rotem Purpur und Buntwirkerei und Byssus und Korallen und Rubinen bezahlten sie deinen Absatz.) (NEUE . Die Scheiche von Arabien und Kedar standen als Aufkäufer in deinem Dienst für Mastlämmer, Schaf- und Ziegenböcke.) \\ Ezechiel 27 ^{17} (MNG . Juda und das Land Israel waren deine Kaufleute: Weizen von Minnith und Wachs, Honig, Öl und Balsam gaben sie dir als Zahlung beim Tauschhandel.) (LUTH1545 . Juda und das Land Israel haben auch mit dir gehandelt und haben dir Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht;) (LUTH1912 . Juda und das Land Israel haben auch mit dir gehandelt und haben Weizen von Minnith und Balsam und Honig und Öl und Mastix auf deine Märkte gebracht.) (SCH1951 . Juda und das Land Israel waren deine Abnehmer; sie gaben dir Weizen von Minnit, Wachs, Honig, Öl und Balsam zum Austausch.) (ELB1871 . Juda und das Land Israel waren deine Kaufleute; mit Weizen von Minnith und süßem Backwerk und Honig und Öl und Balsam trieben sie Tauschhandel mit dir.) (NEUE . Die Kaufleute von Saba und Ragma trieben Handel mit dir und tauschten die kostbarsten duftenden Öle, viele Arten von Edelsteinen und Gold gegen deine Waren ein.) \\ Ezechiel 27 ^{18} (MNG . Damaskus trieb Handel mit dir ob der Menge deiner Erzeugnisse, wegen der Fülle an allerlei Gütern, mit Wein von Helbon und Wolle von Zahar.) (LUTH1545 . Dazu hat auch Damaskus bei dir geholet deine Arbeit und allerlei Ware um starken Wein und köstliche Wolle.) (LUTH1912 . Dazu hat auch Damaskus bei dir geholt deine Arbeit und allerlei Ware um Wein von Helbon und köstliche Wolle.) (SCH1951 . Damaskus trieb Handel mit dir wegen der Menge deiner Erzeugnisse, mit einer Menge von allerlei Waren, mit Wein von Helbon und Wolle von Zachar.) (ELB1871 . Damaskus trieb Handel mit dir um die Menge deiner Erzeugnisse, wegen der Menge von allerlei Gütern, mit Wein von Chelbon und Wolle von Zachar.) (NEUE . Die Leute von Haran, Kanne, Eden und Saba, von Assur und ganz Medien trieben Handel für dich) \\ Ezechiel 27 ^{19} (MNG . Wedan und Jawan brachten aus Usal kunstvoll geschmiedetes Eisen auf deinen Markt; Kassia und Kalmus hatten sie für dich als Tauschwaren.) (LUTH1545 . Dan und Javan und Mehusal haben auch auf deine Märkte gebracht Eisenwerk, Kasia und Kalmus, daß du damit handeltest.) (LUTH1912 . Dan und Javan und Mehusal haben auch auf deine Märkte gebracht Eisenwerk, Kassia und Kalmus, daß du damit handeltest.) (SCH1951 . Wedan und Javan haben von Usal geschmiedetes Eisen, Kassia und Zimtrohr als Tauschware auf deine Märkte gebracht.) (ELB1871 . Wedan und Jawan von Usal zahlten bearbeitetes Eisen für deinen Absatz; Kassia und Würzrohr waren für deinen Tauschhandel.) (NEUE . mit prächtigen Gewändern, Mänteln aus blauem Purpur, mit bunten Stoffen und Teppichen aus Mischgewebe, mit fest gedrehten Tauen.) \\ Ezechiel 27 ^{20} (MNG . Dedan trieb Handel mit dir in Satteldecken zum Reiten.) (LUTH1545 . Dedan hat mit dir gehandelt mit Decken, darauf man sitzet.) (LUTH1912 . Dedan hat mit dir gehandelt mit Decken zum Reiten.) (SCH1951 . Dedan hat mit Satteldecken zum Reiten mit dir gehandelt.) (ELB1871 . Dedan trieb Handel mit dir in Prachtdecken zum Reiten.) (NEUE . Hochseeschiffe waren deine Karawanen und brachten dir diese Güter. Du wurdest reich und mächtig auf deiner Insel.) \\ Ezechiel 27 ^{21} (MNG . Arabien und alle Häuptlinge Kedars standen in Verkehr mit dir: mit Lämmern, Widdern und Böcken trieben sie Handel mit dir.) (LUTH1545 . Arabien und alle Fürsten von Kedar haben mit dir gehandelt mit Schafen Widdern und Böcken.) (LUTH1912 . Arabien und alle Fürsten von Kedar haben mit dir gehandelt mit Schafen, Widdern und Böcken.) (SCH1951 . Die Araber und alle Fürsten von Kedar suchten dich auf mit Schafen, Widdern und Böcken; damit trieben sie Handel mit dir.) (ELB1871 . Arabien und alle Fürsten Kedars standen in Handelsbeziehungen mit dir; mit Fettschafen und Widdern und Böcken, damit trieben sie Handel mit dir.) (NEUE . Deine Ruderer brachten dich in viele Gewässer. Doch der Ostwind zerstörte deine Flotte auf allen Meeren.) \\ Ezechiel 27 ^{22} (MNG . Die Kaufleute von Saba und Ragma handelten mit dir: mit den köstlichsten Gewürzen, mit allerlei Edelsteinen und mit Gold bezahlten sie deine Waren.) (LUTH1545 . Die Kaufleute aus Saba und Raema haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelstein und Gold auf deine Märkte gebracht.) (LUTH1912 . Die Kaufleute aus Saba und Ragma haben mit dir gehandelt und allerlei köstliche Spezerei und Edelsteine und Gold auf deine Märkte gebracht.) (SCH1951 . Die Kaufleute von Saba und Rama haben mit dir gehandelt mit dem allerköstlichsten Gewürz, mit allerlei Edelsteinen; sie haben Gold auf deine Märkte gebracht.) (ELB1871 . Die Kaufleute von Scheba und Raghma waren deine Kaufleute; mit den vorzüglichsten Gewürzen und mit allerlei Edelsteinen und Gold bezahlten sie deinen Absatz.) (NEUE . Dein Reichtum, deine Waren, dein Handelsgut, deine Seeleute und Matrosen, deine Schiffsbauer und deine Händler, all deine Soldaten und das ganze Volk in dir - sie alle stürzen mit dir ins Meer.) \\ Ezechiel 27 ^{23} (MNG . Haran, Kanne und Eden handelten mit dir; Assur und ganz Medien waren deine Kunden;) (LUTH1545 . Haran und Kanne und Eden samt den Kaufleuten aus Seba, Assur und Kilmad sind auch deine Kaufleute gewesen.) (LUTH1912 . Haran und Kanne und Eden samt den Kaufleuten aus Seba, Assur und Kilmad sind auch deine Händler gewesen.) (SCH1951 . Haran, Kanne und Eden, Kaufleute aus Seba, Assur und Kilmad sind deine Abnehmer gewesen.) (ELB1871 . Haran und Kanne und Eden, die Kaufleute von Scheba, Assur und Kilmad waren deine Kaufleute.) (NEUE . Vom Jammergeschrei deiner Seeleute erbebt das Land um dich herum.) \\ Ezechiel 27 ^{24} (MNG . sie handelten mit dir in Prachtgewändern, in Mänteln von blauem Purpur und buntgewirkten Stoffen, in farbenreichen Teppichen, in geflochtenen und fest gedrehten Tauen, gegen deine Waren.) (LUTH1545 . Die haben alle mit dir gehandelt mit köstlichem Gewand, mit seidenen und gestickten Tüchern, welche sie in köstlichen Kasten, von Zedern gemacht und wohlverwahrt, auf deine Märkte geführet haben.) (LUTH1912 . Die haben alle mit dir gehandelt mit köstlichem Gewand, mit purpurnen und gestickten Tüchern, welche sie in köstlichen Kasten, von Zedern gemacht und wohl verwahrt, auf deine Märkte geführt haben.) (SCH1951 . Sie kamen auf deinen Markt mit köstlichen Gewändern, mit Mänteln von blauem Purpur und buntgewirktem Stoff, mit bunten Teppichen, mit geflochtenen und festgedrehten Seilen.) (ELB1871 . Sie handelten mit dir in Prachtgewändern, in Mänteln von blauem Purpur und Buntwirkerei, und in Schätzen von gezwirnten Garnen, in gewundenen und festen Schnüren, gegen deine Waren.) (NEUE . Alle deine Ruderer, die Seeleute und Matrosen verlassen ihre Schiffe und bleiben an Land.) \\ Ezechiel 27 ^{25} (MNG . Die Schiffe von Tharsis vertrieben deine Güter im Tauschhandel, und so wurdest du mit Reichtum angefüllt und kamst zu hoher Macht inmitten der Meere.‹«) (LUTH1545 . Aber die Meerschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr reich und prächtig worden mitten im Meer.) (LUTH1912 . Aber die Tharsisschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr reich und prächtig geworden mitten im Meer.) (SCH1951 . Tarsisschiffe vertrieben deine Tauschwaren; davon wurdest du sehr reich und geehrt im Herzen der Meere!) (ELB1871 . Die Tarsisschiffe waren deine Karawanen für deinen Tauschhandel. Und du wurdest angefüllt und sehr herrlich im Herzen der Meere.) (NEUE . Sie schreien laut und klagen bitterlich, sie streuen Staub auf ihre Köpfe und wälzen sich in Asche,) \\ Ezechiel 27 ^{26} (MNG . »›Deine Ruderer haben dich auf die hohe See hinausgeführt, doch der Ostwind bringt dich zum Scheitern inmitten des Meeres.) (LUTH1545 . Und deine Schiffsleute haben dir auf großen Wassern zugeführet. Aber ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,) (LUTH1912 . Deine Ruderer haben dich oft auf große Wasser geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer zerbrechen,) (SCH1951 . Deine Schiffleute haben dich über viele Wasser gebracht; ein Ostwind soll dich zerbrechen im Herzen der Meere!) (ELB1871 . Deine Ruderer führten dich auf großen Wassern; der Ostwind zerschellte dich im Herzen der Meere.) (NEUE . sie scheren sich eine Glatze und ziehen den Trauersack an. Sie weinen um dich aus verbitterter Seele und halten die Totenklage über dich.) \\ Ezechiel 27 ^{27} (MNG . Deine Reichtümer und Waren, deine Handelsgüter, deine Matrosen und Steuerleute, deine Leckausbesserer, deine Tauschhändler und alle deine Kriegsleute, die sich auf dir befinden, mitsamt der ganzen Volksmenge auf dir werden in die Tiefe des Meeres sinken am Tage deines Untergangs.) (LUTH1545 . also daß deine Ware, Kaufleute, Händler, Fergen, Schiffsherren und die, so die Schiffe machen, und deine Hantierer und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wenn du untergehest,) (LUTH1912 . also daß dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, so deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst;) (SCH1951 . Deine Reichtümer und deine Märkte, dein Tauschhandel, deine Ruderknechte und deine Steuermänner, deine Schiffszimmerleute und deine Tauschhändler und alle deine Kriegsleute, welche bei dir sind, und die ganze Volksmenge in dir werden mitten ins Meer stürzen am Tage deines Falls.) (ELB1871 . Deine Güter und dein Absatz, deine Tauschwaren, deine Seeleute und deine Steuermänner, die Ausbesserer deiner Lecke und die deine Waren eintauschten, und alle deine Kriegsleute, die in dir sind, samt deiner ganzen Schar, die in deiner Mitte ist, werden ins Herz der Meere fallen am Tage deines Sturzes.) (NEUE . In ihrem Jammer stimmen sie ein Klagelied über dich an: "Wer konnte sich je mit Tyrus vergleichen, / der Stadt, von Wogen umspült? / Und nun: Totenstille.") \\ Ezechiel 27 ^{28} (MNG . Vom lauten Geschrei deiner Steuerleute wird die weite Meeresfläche erbeben.) (LUTH1545 . daß auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren.) (LUTH1912 . daß auch die Anfurten erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren.) (SCH1951 . Von dem Geschrei deiner Steuermänner werden die Wasserflächen zittern.) (ELB1871 . Von dem Getöse des Geschreies deiner Steuermänner werden die Gefilde erbeben.) (NEUE . Weil deine Waren über die Meere kamen, hast du viele Völker satt gemacht. Durch die Menge deiner Schätze und deinen Handel hast du die Könige der Erde reich gemacht.) \\ Ezechiel 27 ^{29} (MNG . Da werden dann alle, die das Ruder führen, die Seeleute und alle, die das Meer durchsteuern, aus ihren Schiffen steigen, werden ans Land treten) (LUTH1545 . Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern, werden aus den Schiffen ans Land treten) (LUTH1912 . Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern werden aus ihren Schiffen ans Land treten) (SCH1951 . Alle, die das Ruder führen, die Schiffsleute und alle Steuermänner auf dem Meere, werden aus ihren Schiffen steigen und ans Land treten.) (ELB1871 . Und alle, die das Ruder führen, die Seeleute, alle Steuermänner des Meeres, werden aus ihren Schiffen steigen, werden ans Land treten;) (NEUE . Jetzt liegst du zerbrochen im Meer, in Wassertiefen verschwunden, deine Handelswaren und all dein Volk in dir sind versunken.) \\ Ezechiel 27 ^{30} (MNG . und lauten Wehruf über dich erschallen lassen und kläglich schreien; sie werden sich Staub aufs Haupt streuen und sich in der Asche wälzen;) (LUTH1545 . und laut über dich schreien, bitterlich klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen, und sich in der Asche wälzen.) (LUTH1912 . und laut über dich schreien, bitterlich klagen und werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.) (SCH1951 . Und sie werden deinetwegen ihre Stimme erheben und bitterlich schreien. Sie werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.) (ELB1871 . und sie werden ihre Stimme über dich hören lassen und bitterlich schreien; und sie werden Staub auf ihre Häupter werfen und sich in der Asche wälzen.) (NEUE . Alle Bewohner der Küsten sind entsetzt über dich, ihren Königen stehen die Haare zu Berge. Verstört sind ihre Gesichter.) \\ Ezechiel 27 ^{31} (MNG . sie werden sich um deinetwillen kahl scheren, mit Sackleinen (= Trauergewändern) sich umgürten und mit bekümmertem Herzen um dich weinen in bitterer Klage.) (LUTH1545 . Sie werden sich kahl bescheren über dir und Säcke um sich gürten und von Herzen bitterlich um dich weinen und trauern.) (LUTH1912 . Sie werden sich kahl scheren über dir und Säcke um sich gürten und von Herzen bitterlich um dich weinen und trauern.) (SCH1951 . Auch werden sie sich um deinetwillen kahl scheren und Säcke anlegen. Sie werden dich mit Herzeleid und in bitterer Klage beweinen.) (ELB1871 . Und sie werden sich deinethalben kahl scheren und sich Sacktuch umgürten und werden deinetwegen weinen mit Betrübnis der Seele in bitterer Klage.) (NEUE . Die Händler wenden sich mit Schaudern ab. Zu einem Bild des Schreckens bist du geworden. Für alle Zeiten ist es aus mit dir.) \\ Ezechiel 27 ^{32} (MNG . In ihrem Schmerz werden sie ein Klagelied über dich anstimmen und über dich wehklagen: Welcher Ort ist so totenstill wie Tyrus inmitten des Meeres!) (LUTH1545 . Es werden auch ihre Kinder über dich klagen: Ach, wer ist jemals auf dem Meere so stille worden wie du, Tyrus?) (LUTH1912 . Es werden auch ihre Kinder über dich wehklagen: Ach! wer ist jemals auf dem Meer so still geworden wie du, Tyrus?) (SCH1951 . Auch werden sie in ihrem Jammer ein Klagelied über dich anstimmen und über dich wehklagen: Wer ist gleich Tyrus, das so still geworden ist mitten im Meere?) (ELB1871 . Und in ihrem Jammern werden sie ein Klagelied über dich erheben und über dich klagen: Wer ist wie Tyrus, wie die Vernichtete inmitten des Meeres!) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 27 ^{33} (MNG . Solange deine Waren dem Meer entstiegen, hast du die Bedürfnisse vieler Völker befriedigt und durch die Fülle deiner Güter und Waren die Könige der Erde reich gemacht.) (LUTH1545 . Da du deinen Handel auf dem Meer triebest, da machtest du viel Länder reich; ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden.) (LUTH1912 . Da du deinen Handel auf dem Meer triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden.) (SCH1951 . Als deine Güter den Meeren entstiegen, ernährtest du viele Völker; mit der Menge deiner Reichtümer und mit deinem Tauschhandel bereichertest du die Könige der Erde.) (ELB1871 . Als die Meere dir Absatz für deine Waren brachten , hast du viele Völker gesättigt; mit der Menge deiner Güter und deiner Waren hast du die Könige der Erde bereichert.) (NEUE . "Menschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: So spricht Jahwe, der Herr: Du wurdest überheblich und sagtest: 'Ein Gott bin ich, einen Göttersitz habe ich mitten im Meer!' Obwohl du nur ein Mensch bist und kein Gott, setztest du deinen Verstand dem eines Gottes gleich.) \\ Ezechiel 27 ^{34} (MNG . Jetzt aber, da du zertrümmert, vom Meere verschwunden, in Wassertiefen begraben bist und dein Handel und deine ganze Volksmenge mitten in dir versunken ist,) (LUTH1545 . Nun aber bist du vom Meer in die recht tiefen Wasser gestürzt, daß dein Handel und all dein Volk in dir umkommen ist.) (LUTH1912 . Nun aber bist du vom Meer in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, daß dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist.) (SCH1951 . Nun aber, da du zerbrochen und vom Meere weg in das tiefe Wasser gestürzt worden bist, ist dein Tauschhandel und all dein Volk mit dir gefallen!) (ELB1871 . Jetzt, da du von den Meeren weg zerschellt bist in den Tiefen der Wasser, und deine Waren und deine ganze Schar in deiner Mitte gefallen sind ,) (NEUE . Gewiss, du bist weiser als Daniel. / Kein Geheimnis ist dir verborgen.) \\ Ezechiel 27 ^{35} (MNG . entsetzen sich alle Bewohner der Meeresländer über dich, ihre Könige sind von Schauder erfaßt, ihre Angesichter zucken schmerzlich.) (LUTH1545 . Alle, die in Inseln wohnen, erschrecken über dir, und ihre Könige entsetzen sich und sehen jämmerlich.) (LUTH1912 . Alle die auf den Inseln wohnen, erschrecken über dich, und ihre Könige entsetzen sich und sehen jämmerlich.) (SCH1951 . Alle Einwohner der Inseln sind entsetzt über dich, und alle ihre Könige sind von Schauder erfaßt; ihre Angesichter beben.) (ELB1871 . entsetzen sich alle Bewohner der Inseln über dich, und ihre Könige schaudern, ihre Angesichter zittern;) (NEUE . Durch Weisheit und Verstand hast du dir Reichtum erworben, / hast Gold und Silber in deine Schatzkammern geschafft.) \\ Ezechiel 27 ^{36} (MNG . Die Kaufleute in der ganzen Welt zischen (= pfeifen höhnisch) über dich: ein Ende mit Schrecken hast du genommen; du bist dahin für immer!‹«) (LUTH1545 . Die Kaufleute in Ländern pfeifen dich an, daß du so plötzlich untergegangen bist und nicht mehr aufkommen kannst.) (LUTH1912 . Die Kaufleute in den Ländern pfeifen dich an, daß du so plötzlich untergegangen bist und nicht mehr aufkommen kannst.) (SCH1951 . Die Kaufleute unter den Völkern seufzen deinetwegen. Du bist zum Schreckbild geworden und für immer dahin!) (ELB1871 . die Händler unter den Völkern zischen über dich. Ein Schrecken bist du geworden, und bist dahin auf ewig!) (NEUE . Durch große Weisheit in deinem Handel / hast du deinen Reichtum vermehrt. / Doch dein Reichtum stieg dir zu Kopf / und du wurdest stolz.") \\ Ezechiel 28 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: "Weil du ein Herz dir gibst, / einem Gottesherzen gleich,) \\ Ezechiel 28 ^{2} (MNG . »Menschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Weil dein Sinn hoch hinaus wollte und du gesagt hast: Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich mitten im Meer! – während du doch nur ein Mensch bist und kein Gott –, und weil du dich in deinem Herzen dünktest wie ein Gott –) (LUTH1545 . Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der HErr HErr: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: Ich bin GOtt, ich sitze im Thron Gottes, mitten auf dem Meer, so du doch ein Mensch und nicht GOtt bist; noch erhebt sich dein Herz als ein Herz Gottes;) (LUTH1912 . Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr, HERR: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: "Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer", so du doch ein Mensch und nicht Gott bist, doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:) (SCH1951 . Menschensohn, sage dem Fürsten von Tyrus: So spricht Gott, der HERR: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meere«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst) (ELB1871 . Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr, Jehova: Weil dein Herz sich erhebt, und du sprichst: "Ich bin ein Gott, ich sitze auf einem Gottessitze im Herzen der Meere!" (da du doch ein Mensch bist und nicht Gott) und hegst einen Sinn wie eines Gottes Sinn; -) (NEUE . darum führe ich Fremde gegen dich, / die erbarmungslosesten der Völker. / Sie zücken das Schwert gegen deine prächtige Weisheit, / entweihen deinen strahlenden Glanz.) \\ Ezechiel 28 ^{3} (MNG . natürlich bist du weiser als Daniel, nichts Verborgenes ist dunkel für dich!) (LUTH1545 . siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei,) (LUTH1912 . siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei) (SCH1951 . siehe, du warst weiser als Daniel, nichts Heimliches war dir verborgen;) (ELB1871 . siehe, du bist weiser als Daniel, nichts Verborgenes ist dunkel für dich;) (NEUE . In die Grube werden sie dich stürzen. / Du stirbst wie ein Erschlagener in deiner Festung im Meer.) \\ Ezechiel 28 ^{4} (MNG . Durch deine Weisheit und Einsicht hast du dir ja Reichtum erworben und Gold und Silber in deine Schatzkammern geschafft;) (LUTH1545 . und habest durch deine Klugheit und Verstand solche Macht zuwegegebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt) (LUTH1912 . und habest durch deine Klugheit und deinen Verstand solche Macht zuwege gebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt) (SCH1951 . durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft;) (ELB1871 . durch deine Weisheit und durch deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben, und hast Gold und Silber in deine Schatzkammern geschafft;) (NEUE . Wirst du dann auch noch sagen: 'Ich bin Gott', / wenn du deine Mörder siehst? / Du bist nur ein Mensch und nicht Gott / und bist in der Gewalt deiner Henker.) \\ Ezechiel 28 ^{5} (MNG . durch deine große Weisheit hast du bei deinem Handelsbetrieb deinen Reichtum gemehrt, und dein Sinn ging infolge deines Reichtums hoch hinaus –:) (LUTH1545 . und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen, davon bist du so stolz worden, daß du so mächtig bist:) (LUTH1912 . und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, daß du so mächtig bist;) (SCH1951 . durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum sehr gemehrt, und ob deines Reichtums ist dein Herz sehr stolz geworden.) (ELB1871 . durch die Größe deiner Weisheit hast du mit deinem Handel deinen Reichtum gemehrt, und dein Herz hat sich wegen deines Reichtums erhoben; -) (NEUE . Du stirbst wie Unbeschnittene einen Tod durch Fremde, / denn ich habe es gesagt, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 28 ^{6} (MNG . darum hat Gott der HERR so gesprochen: Weil dein Herz sich überhoben hat, als ob du ein Gott wärst,) (LUTH1545 . darum spricht der HErr HErr also: Weil sich denn dein Herz erhebt als ein Herz Gottes,) (LUTH1912 . darum spricht der Herr, HERR also: Weil sich denn dein Herz erhebt, als wäre es eines Gottes Herz,) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast,) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova: Weil du einen Sinn hegst, wie eines Gottes Sinn,) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 28 ^{7} (MNG . darum will ich nunmehr Fremde gegen dich heranziehen lassen, die wildesten Völkerschaften; die werden deiner schönen Weisheit mit dem Schwert zu Leibe gehen und deinen Glanz trüben.) (LUTH1545 . darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zuschanden machen.) (LUTH1912 . darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zu Schanden machen.) (SCH1951 . darum siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Nationen; die sollen ihre Schwerter gegen deine glänzende Weisheit zücken und deine Schönheit entweihen.) (ELB1871 . darum, siehe, werde ich Fremde, die Gewalttätigsten der Nationen, über dich bringen; und sie werden ihre Schwerter ziehen wider die Schönheit deiner Weisheit, und deinen Glanz entweihen.) (NEUE . "Menschensohn, stimm die Totenklage über den König von Tyrus an. Sag zu ihm: 'So spricht Jahwe, der Herr: Du warst die Vollkommenheit selbst, / voller Weisheit und makellos schön.) \\ Ezechiel 28 ^{8} (MNG . In die Grube werden sie dich hinabstoßen, und du wirst den Tod eines Erschlagenen sterben mitten im Meer!) (LUTH1545 . Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem Meer sterbest, wie die Erschlagenen.) (LUTH1912 . Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem Meer stirbst wie die Erschlagenen.) (SCH1951 . In die Grube werden sie dich hinabstoßen, daß du den Tod eines Erschlagenen sterbest mitten im Meere.) (ELB1871 . In die Grube werden sie dich hinabstürzen, und du wirst des Todes eines Erschlagenen sterben im Herzen der Meere.) (NEUE . Du lebtest im Garten Gottes, in Eden. / Dein Gewand war mit Edelsteinen jeder Art geschmückt: / Karneol, Topas und Diamant, / Türkis, Onyx und Jade, / Saphir, Rubin und Smaragd. / Deine Ohrringe waren aus Gold und Perlen. / Am Tag, als du geschaffen wurdest, / wurden auch sie bereitet.) \\ Ezechiel 28 ^{9} (MNG . Wirst du dann wohl angesichts deiner Mörder auch noch sagen: Ein Gott bin ich!, während du doch nur ein Mensch bist und kein Gott, in der Hand derer, die dich durchbohren?) (LUTH1545 . Was gilt‘s, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: Ich bin GOtt, so du doch nicht GOtt, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?) (LUTH1912 . Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger wirst sagen: "Ich bin Gott", so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?) (SCH1951 . Wirst du dann angesichts deiner Mörder auch noch sagen: »Ich bin Gott«, da du doch ein Mensch und nicht Gott bist, in der Hand deiner Schergen?) (ELB1871 . Wirst du wohl angesichts deines Mörders sagen: Ich bin ein Gott! da du doch ein Mensch bist, und nicht Gott, in der Hand derer, die dich erschlagen?) (NEUE . Du warst gesalbt als ein schirmender Cherub, / und ich hatte dich dazu gemacht. / Du warst auf Gottes heiligem Berg. / Zwischen den feurigen Steinen gingst du umher.) \\ Ezechiel 28 ^{10} (MNG . Den Tod von Unbeschnittenen wirst du erleiden durch die Hand von Fremden! Denn ich habe es gesagt!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen, von der Hand der Fremden; denn ich hab es geredet, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen von der Hand der Fremden; denn ich habe es geredet, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Den Tod der Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden! Ja, ich habe es gesagt, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . Des Todes der Unbeschnittenen wirst du sterben durch die Hand der Fremden; denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Du bliebst vollkommen / vom Tag deiner Erschaffung an, / bis man Unrecht an dir fand.) \\ Ezechiel 28 ^{11} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Weiter erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Durch deinen ausgedehnten Handel / wurdest du mit Frevel erfüllt / und bist in Sünde gefallen. / Da verstieß ich dich von Gottes Berg / und trieb dich ins Verderben, / du schirmender Cherub. / Ich tilgte dich aus der Mitte der feurigen Steine.) \\ Ezechiel 28 ^{12} (MNG . »Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sage zu ihm: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Der du das Bild der Vollkommenheit warst (?), voll von Weisheit und von vollendeter Schönheit:) (LUTH1545 . Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von ihm: So spricht der HErr HErr: Du bist ein reinlich Siegel voller Weisheit und aus der Maßen schön.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, mache eine Wehklage über den König zu Tyrus und sprich von Ihm: So spricht der Herr, HERR: Du bist ein reinliches Siegel, voller Weisheit und aus der Maßen schön.) (SCH1951 . Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König zu Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott, der HERR: O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit!) (ELB1871 . Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht der Herr, Jehova: Der du das Bild der Vollendung warst , voll von Weisheit und vollkommen an Schönheit,) (NEUE . Deine Schönheit hatte dich überheblich gemacht, / aus Eitelkeit hast du deine Weisheit zerstört. / Deshalb warf ich dich zu Boden, / gab dich Königen preis, / damit sie dich alle begaffen.) \\ Ezechiel 28 ^{13} (MNG . in Eden, dem Garten Gottes, befandest du dich, allerlei Edelsteine bedeckten deine Gewandung: Karneol, Topas und Jaspis, Chrysolith, Beryll und Onyx, Saphir, Rubin und Smaragd, und aus Gold waren deine Einfassungen und die Verzierungen an dir gearbeitet; am Tage deiner Erschaffung wurden sie eingesetzt.) (LUTH1545 . Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt, nämlich mit Sarder, Topaser, Demanten, Türkis, Onyxen, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragden und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereit sein bei dir dein Paukenwerk und Pfeifen.) (LUTH1912 . Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mußten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen.) (SCH1951 . In Eden, im Garten Gottes, warst du; mit allerlei Edelsteinen, mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Rubin, Smaragd warst du bedeckt, und aus Gold waren deine Einfassungen und Verzierungen an dir gearbeitet; am Tage deiner Erschaffung wurden sie bereitet.) (ELB1871 . du warst in Eden, dem Garten Gottes; allerlei Edelgestein war deine Decke: Sardis, Topas und Diamant, Chrysolith, Onyx und Jaspis, Saphir, Karfunkel und Smaragd und Gold. Das Kunstwerk deiner Tamburine und deiner Pfeifen war bei dir; an dem Tage, da du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.) (NEUE . Durch deine gewaltige Schuld, / durch unredliche Handelsgeschäfte / gabst du deine Heiligtümer preis. / So ließ ich Feuer aus dir fahren, das dich verzehrte. / Ich machte dich zu Asche auf der Erde / vor aller Augen, die dich sehen.) \\ Ezechiel 28 ^{14} (MNG . Du warst ein gesalbter schirmender Cherub: ich hatte dich dazu bestellt; auf dem heiligen Götterberge weiltest du, inmitten feuriger Steine wandeltest du.) (LUTH1545 . Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst,) (LUTH1912 . Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes gesetzt, daß du unter den feurigen Steinen wandelst.) (SCH1951 . Du warst ein Gesalbter, ein schützender Cherub; ich habe dich gesetzt auf den heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen.) (ELB1871 . Du warst ein schirmender, gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht ; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine.) (NEUE . Alle, die dich kennen unter den Völkern, / waren entsetzt über dich. / Zu einem Bild des Schreckens bist du geworden, / für alle Zeiten ist es aus mit dir.'") \\ Ezechiel 28 ^{15} (MNG . Unsträflich warst du in all deinem Tun vom Tage deiner Erschaffung an, bis Verschuldung an dir gefunden wurde.) (LUTH1545 . und warest ohne Wandel in deinem Tun des Tages, da du geschaffen warest, so lange, bis sich deine Missetat funden hat.) (LUTH1912 . Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, da du geschaffen wurdest, bis sich deine Missetat gefunden hat.) (SCH1951 . Du warst vollkommen in deinen Wegen von dem Tage deiner Erschaffung an, bis Missetat in dir gefunden wurde.) (ELB1871 . Vollkommen warst du in deinen Wegen von dem Tage an, da du geschaffen worden, bis Unrecht an dir gefunden wurde.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 28 ^{16} (MNG . Infolge deines ausgedehnten Handelsverkehrs füllte sich dein Inneres mit Frevel, und als du dich versündigt hattest, trieb ich dich vom Götterberge weg, und der schirmende Cherub verstieß dich aus der Mitte der feurigen Steine.) (LUTH1545 . Denn du bist inwendig voll Frevels worden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündiget. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen.) (LUTH1912 . Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen.) (SCH1951 . Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres voll Frevel geworden, und du hast gesündigt. Darum habe ich dich vom Berge Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt.) (ELB1871 . Durch die Größe deines Handels wurde dein Inneres mit Gewalttat erfüllt, und du sündigtest; und ich habe dich entweiht vom Berge Gottes hinweg und habe dich, du schirmender Cherub, vertilgt aus der Mitte der feurigen Steine.) (NEUE . "Menschensohn, blick in Richtung Sidon und weissage folgendes:) \\ Ezechiel 28 ^{17} (MNG . Dein Sinn war hochfahrend geworden infolge deiner Schönheit, und du hattest deine Weisheit außer acht gelassen um deines Glanzes willen; darum schleuderte ich dich auf die Erde hinab und gab dich vor Könige hin, damit sie eine Augenweide an dir hätten.) (LUTH1545 . Und weil sich dein Herz erhebt, daß du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.) (LUTH1912 . Und weil sich dein Herz erhebt, daß du so schön bist, und hast dich deine Klugheit lassen betrügen in deiner Pracht, darum will ich dich zu Boden stürzen und ein Schauspiel aus dir machen vor den Königen.) (SCH1951 . Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt. So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen zum Schauspiel gemacht.) (ELB1871 . Dein Herz hat sich erhoben ob deiner Schönheit, du hast deine Weisheit zunichte gemacht wegen deines Glanzes ; ich habe dich zu Boden geworfen, habe dich vor Königen dahingegeben, damit sie ihre Lust an dir sehen.) (NEUE . 'So spricht Jahwe, der Herr: Jetzt gehe ich gegen dich vor, Sidon, / und ich verherrliche mich in dir. / Dann wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe, / wenn ich mein Strafgericht vollstrecke / und mich heilig an dir erweise.) \\ Ezechiel 28 ^{18} (MNG . Infolge der Menge deiner Verschuldungen, durch die Unehrlichkeit deines Handelsbetriebes hattest du deine Heiligtümer entweiht; darum habe ich ein Feuer aus deiner Mitte hervorbrechen lassen, das dich verzehrt hat, und ich habe dich in Asche auf die Erde hingelegt vor den Augen aller, die dich sahen.) (LUTH1545 . Denn du hast dein Heiligtum verderbet mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, daß alle Welt zusehen soll.) (LUTH1912 . Denn du hast dein Heiligtum verderbt mit deiner großen Missetat und unrechtem Handel. Darum will ich ein Feuer aus dir angehen lassen, das dich soll verzehren, und will dich zu Asche machen auf der Erde, daß alle Welt zusehen soll.) (SCH1951 . Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich Feuer von dir ausgehen, welches dich verzehrte, und ich habe dich auf Erden zu Asche gemacht vor den Augen aller, die dich sahen.) (ELB1871 . Durch die Menge deiner Missetaten, in der Unrechtlichkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; darum habe ich aus deinem Innern ein Feuer ausgehen lassen, welches dich verzehrt hat, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde vor den Augen aller derer, die dich sehen.) (NEUE . Ich schicke Pest und Blut in deine Straßen, / viele fallen in dir, erschlagen vom Schwert, / das von allen Seiten über dich kommt. / Dann wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 28 ^{19} (MNG . Alle, die dich unter den Völkern gekannt haben, sind über dich (= über dein Geschick) entsetzt; ein Ende mit Schrecken hast du genommen: du bist dahin für immer!‹«) (LUTH1545 . Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dir entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.) (LUTH1912 . Alle, die dich kennen unter den Heiden, werden sich über dich entsetzen, daß du so plötzlich bist untergegangen und nimmermehr aufkommen kannst.) (SCH1951 . Alle, die dich kannten unter den Völkern, entsetzten sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist dahin für immer!) (ELB1871 . Alle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; ein Schrecken bist du geworden, und bist dahin auf ewig!) (NEUE . "Dann droht dem Haus Israel kein stechender Dorn und kein schmerzender Stachel mehr von seinen schadenfreudigen Nachbarvölkern ringsum. Daran wird man erkennen, dass ich Jahwe, der Herr, bin.") \\ Ezechiel 28 ^{20} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Wenn ich die Leute von Israel aus den Völkern sammle, unter die sie zerstreut worden sind, wenn ich mich so vor den Augen der Völker als der Heilige erweise, wenn sie wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Diener Jakob gegeben habe,) \\ Ezechiel 28 ^{21} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke gegen Sidon und weissage gegen es) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Zidon und weissage wider sie) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Sidon und weissage wider sie) (SCH1951 . Menschensohn, richte dein Angesicht wider Zidon und weissage wider sie) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Zidon und weissage wider dasselbe) (NEUE . und in Sicherheit dort leben, Häuser bauen und Weinberge pflanzen, wenn ich an all den schadenfreudigen Nachbarvölkern mein Strafgericht vollstreckt habe, dann wird man erkennen, dass ich, Jahwe, ihr Gott bin.") \\ Ezechiel 28 ^{22} (MNG . mit folgenden Worten: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Nunmehr will ich an dich (= gegen dich vorgehen), Sidon, und will meine Macht in deiner Mitte (oder: an dir) erweisen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich Strafgerichte an dir vollziehe und mich als den Heiligen an dir erweise.) (LUTH1545 . und sprich: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der HErr bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.) (LUTH1912 . und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der HERR bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.) (SCH1951 . und sprich: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will mich verherrlichen in deiner Mitte, daß man erfahre, daß ich der HERR bin, wenn ich das Urteil an ihr vollstrecken und mich an ihr heilig erweisen werde.) (ELB1871 . und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Zidon, und will mich verherrlichen in deiner Mitte; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich Gerichte an ihm übe und mich an ihm heilige) (NEUE . Am 7. Januar im zehnten Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 28 ^{23} (MNG . Ich will die Pest in dich hineinsenden und Blutvergießen auf deine Straßen; und vom Schwert Erschlagene sollen in deiner Mitte ringsum hinsinken, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Denn ich will Pest und Blutvergießen auf ihre Gassen schicken, und es sollen Erschlagene in ihrer Mitte fallen durchs Schwert, das von allen Seiten über sie kommt, und so sollen sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde die Pest darein senden und Blut auf seine Straßen; und Erschlagene werden in seiner Mitte fallen durch das Schwert, welches ringsum wider dasselbe sein wird. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . "Menschensohn, wende dich gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage folgendes über ihn und ganz Ägypten:) \\ Ezechiel 28 ^{24} (MNG . »Für das Haus Israel aber wird es alsdann keinen stechenden Dorn und keinen schmerzenden Stachel mehr geben von seiten aller umwohnenden Völker, die sie verächtlich behandelt haben, und sie werden erkennen, daß ich Gott, der HERR, bin.«) (LUTH1545 . Und soll forthin allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, kein Dorn, der da sticht, noch Stachel, der da weh tut, bleiben, daß sie erfahren sollen, daß ich der HErr HErr bin.) (LUTH1912 . Und forthin sollen allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, keine Dornen, die da stechen, noch Stacheln, die da wehe tun, bleiben, daß sie erfahren, daß ich der Herr, HERR bin.) (SCH1951 . Es soll hinfort für das Haus Israel kein stechender Dorn und kein schmerzender Stachel mehr verbleiben von seiten derer, die rings um sie her liegen und sie verachten; und so sollen sie erfahren, daß ich Gott, der HERR, bin.) (ELB1871 . Und für das Haus Israel soll es nicht mehr einen stechenden Dorn und einen schmerzenden Stachel geben von allen um sie her, die sie verachteten. Und sie werden wissen, daß ich der Herr, Jehova, bin.) (NEUE . 'So spricht Jahwe, der Herr: Du bekommst es mit mir zu tun, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das im Nil und seinen Armen liegt und sagt: Mir gehört der Strom, / ich habe ihn selber gemacht.) \\ Ezechiel 28 ^{25} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Wenn ich die vom Hause Israel aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder sammle, dann will ich mich an ihnen vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen erweisen, und sie sollen in ihrem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreuet sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, daß ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe;) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder versammeln werde von den Völkern, dahin sie zerstreut sind, so will ich vor den Heiden an ihnen erzeigen, daß ich heilig bin. Und sie sollen wohnen in ihrem Lande, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe;) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter welche sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Lande wohnen, welches ich meinem Knechte Jakob gegeben habe.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Wenn ich das Haus Israel aus den Völkern sammeln werde, unter welche sie zerstreut worden sind, und ich mich an ihnen heilige vor den Augen der Nationen, dann werden sie in ihrem Lande wohnen, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe.) (NEUE . Ich schlage dir Haken durch die Kinnbacken und lasse die Fische deiner Ströme an deinen Schuppen kleben und ziehe dich mit all den an dir hängenden Fischen aus ihnen heraus.) \\ Ezechiel 28 ^{26} (MNG . Und sie sollen in Sicherheit darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge anlegen; ja in Sicherheit sollen sie wohnen, während ich Strafgerichte an allen umwohnenden Völkern vollstrecke, die sie verächtlich behandelt haben; dann werden sie erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin.«) (LUTH1545 . und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, daß ich der HErr, ihr GOtt, bin.) (LUTH1912 . und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott bin.) (SCH1951 . Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich an allen denen rings um sie her, welche sie verachten, das Urteil vollziehen werde; alsdann werden sie erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott bin.) (ELB1871 . Und sie werden in Sicherheit darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; und sie werden in Sicherheit wohnen, wenn ich Gerichte geübt habe an allen, die sie verachteten aus ihrer Umgebung. Und sie werden wissen, daß ich Jehova, ihr Gott, bin.) (NEUE . Dann werfe ich dich samt allen deinen Fischen in die Wüste. Dort bleibst du liegen, niemand sammelt dich auf. Den wilden Tieren und den Vögeln bist du zum Fraß vorgeworfen.) \\ Ezechiel 29 ^{1} (MNG . Im zehnten Jahre, am zwölften Tage des zehnten Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Im zehnten Jahr, am zehnten Tage des zwölften Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Im zehnten Jahr, am zwölften Tage des zehnten Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Im zehnten Jahr, am zwölften Tage des zehnten Monats, erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Im zehnten Jahre, im zehnten Monat, am Zwölften des Monats, geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Dann werden alle Bewohner Ägyptens erkennen, dass ich Jahwe bin. Denn du bist für das Haus Israel eine Stütze aus Schilfrohr gewesen:) \\ Ezechiel 29 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke gegen den Pharao, den König von Ägypten, und sprich gegen ihn und gegen ganz Ägypten folgende Weissagungen aus.«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Pharao, den König in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Pharao, den König in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.) (SCH1951 . Menschensohn, richte dein Angesicht wider den Pharao, den König von Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägypten!) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht wider den Pharao, den König von Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägypten.) (NEUE . Wenn sie dich in die Hand nahmen, knicktest du ein und rissest ihnen die ganze Schulter auf. Und wenn sie sich auf dich lehnten, zerbrachst du und durchbohrtest ihnen die Hüfte.) \\ Ezechiel 29 ^{3} (MNG . »So hat Gott der HERR gesprochen: ›Nunmehr will ich an dich (= gegen dich vorgehen), Pharao, König von Ägypten, du großes Krokodil, das inmitten seiner Ströme (= Nilarme) lagert, das da spricht: Mir gehört mein Strom, und ich habe ihn mir geschaffen!) (LUTH1545 . Predige und sprich: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht.) (LUTH1912 . Predige und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht.) (SCH1951 . Sage und sprich: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Krokodil, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein ist der Strom, und ich habe ihn mir gemacht!«) (ELB1871 . Rede und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht.) (NEUE . Deshalb spricht Jahwe, der Herr: Pass auf! Ich bringe das Schwert über dich und rotte Menschen und Vieh in dir aus.) \\ Ezechiel 29 ^{4} (MNG . So will ich dir nun Haken in die Kinnbacken legen und die Fische deiner Ströme an deinen Schuppen ankleben lassen und will dich mitten aus deinen Strömen heraufziehen samt allen Fischen deiner Ströme, die fest an deinen Schuppen hängen.) (LUTH1545 . Aber ich will dir ein Gebiß ins Maul legen und die Fische in deinen Wassern an deine Schuppen hängen und will dich aus deinem Strom herausziehen samt allen Fischen in deinen Wassern, die an deinen Schuppen hangen.) (LUTH1912 . Aber ich will dir ein Gebiß ins Maul legen, und die Fische in deinen Wassern an deine Schuppen hängen und will dich aus deinem Strom herausziehen samt allen Fischen in deinen Wassern, die an deinen Schuppen hangen.) (SCH1951 . So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen samt allen Fischen deiner Ströme; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen, die an deinen Schuppen hängen.) (ELB1871 . Und ich werde Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische deiner Ströme an deine Schuppen sich hängen lassen, und werde dich aus deinen Strömen heraufziehen samt allen Fischen deiner Ströme, die an deinen Schuppen hängen.) (NEUE . Ägypten wird zu Wüste und Ödland werden, damit man erkennt, dass ich es bin - Jahwe! Weil du sagst: 'Mir gehört der Strom, / ich habe ihn selber gemacht!',) \\ Ezechiel 29 ^{5} (MNG . Dann will ich dich in die Wüste hinwerfen, dich und alle Fische deiner Ströme; auf das freie Feld sollst du fallen, ohne aufgehoben und bestattet zu werden: den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels will ich dich zum Fraß geben.) (LUTH1545 . Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen: du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zum Aas werden.) (LUTH1912 . Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.) (SCH1951 . Und ich will dich samt allen Fischen deiner Ströme in die Wüste schleudern, daß du auf dem Felde liegen bleibst. Man wird dich weder zusammenlesen noch begraben, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zur Speise geben!) (ELB1871 . Und ich werde dich in die Wüste werfen, dich und alle Fische deiner Ströme; auf des Feldes Fläche wirst du fallen; du wirst nicht aufgelesen und nicht gesammelt werden: den Tieren der Erde und den Vögeln des Himmels habe ich dich zur Speise gegeben.) (NEUE . deshalb gehe ich gegen dich und deine Ströme vor. Ich mache Ägypten zum dürren Ödland, zur Wüste, und zwar von Migdol bis nach Assuan und an die Grenze von Nubien.) \\ Ezechiel 29 ^{6} (MNG . Da werden denn alle Bewohner Ägyptens erkennen, daß ich der HERR bin, weil du für das Haus Israel nur ein Rohrstab (= eine Stütze von Schilfrohr) gewesen bist –) (LUTH1545 . Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, daß ich der HErr bin, darum daß sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind,) (LUTH1912 . Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, daß ich der HERR bin; darum daß sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind.) (SCH1951 . Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, daß ich der HERR bin, weil sie für das Haus Israel ein Rohrstab gewesen sind.) (ELB1871 . Und alle Bewohner von Ägypten werden wissen, daß ich Jehova bin. Weil sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind -) (NEUE . Weder Mensch noch Tier ziehen dort hindurch. 40 Jahre lang wird es nicht bewohnt sein.) \\ Ezechiel 29 ^{7} (MNG . wenn sie dich in die Hand nahmen, knicktest du ein und rissest ihnen die ganze Hand auf; und wenn sie sich auf dich stützen wollten, zerbrachst du und machtest ihnen die ganzen Hüften wanken.‹«) (LUTH1545 . welcher, wenn sie ihn in die Hand faßeten, so brach er und stach sie durch die Seiten, wenn sie sich aber darauf lehneten, so zerbrach er und stach sie in die Lenden.) (LUTH1912 . Wenn sie ihn in die Hand faßten, so brach er und stach sie in die Seite; wenn sie sich darauf lehnten, so zerbrach er und stach sie in die Lenden.) (SCH1951 . Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und machtest ihre Lenden wanken.) (ELB1871 . wenn sie dich mit der Hand erfaßten, knicktest du und rissest ihnen die ganze Schulter auf; und wenn sie sich auf dich lehnten, zerbrachst du und machtest ihnen alle Hüften wanken) (NEUE . Ich mache Ägypten zur Wüste mitten in verwüsteten Ländern. Seine Städte werden 40 Jahre lang als Trümmerhaufen daliegen, und seine Bewohner werde ich in fremde Länder unter fremde Völker zerstreuen.) \\ Ezechiel 29 ^{8} (MNG . »Darum hat Gott der HERR so gesprochen: ›Nunmehr will ich das Schwert über dich kommen lassen und Menschen samt Vieh in dir ausrotten;) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und beide, Leute und Vieh, in dir ausrotten.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh in dir ausrotten.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich bringe das Schwert über dich und werde Menschen und Vieh aus dir ausrotten;) (NEUE . Doch so spricht Jahwe, der Herr: Wenn die 40 Jahre vorbei sind,) \\ Ezechiel 29 ^{9} (MNG . und Ägyptenland soll zur Wüste und Einöde werden, damit man erkennt, daß ich der HERR bin. Weil du gesagt hast: ›Mir gehört der Nilstrom, und ich habe ihn geschaffen!‹,) (LUTH1545 . Und Ägyptenland soll zur Wüste und öde werden, und sollen erfahren, daß ich der HErr sei, darum daß er spricht: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin‘s, der es tut.) (LUTH1912 . Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR sei, darum daß du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der's tut.) (SCH1951 . Und Ägyptenland soll zur Wüste und Einöde werden; so sollen sie erfahren, daß ich der HERR bin. Weil du sagst: »Der Strom ist mein, und ich habe ihn gemacht«,) (ELB1871 . und das Land Ägypten wird zur Wüste und Einöde werden. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin. Weil der Pharao spricht: Der Strom ist mein, und ich habe ihn gemacht,) (NEUE . werde ich das Geschick Ägyptens zum Guten wenden und sie nach Oberägypten in das Land Patros, das Land ihrer Herkunft, zurückbringen. Dort werden sie ein kleines Königreich sein,) \\ Ezechiel 29 ^{10} (MNG . darum will ich nunmehr an dich und an deine Ströme (= Nilarme) und will das Land Ägypten zu Wüsteneien machen, zu wüsten Einöden von Migdol bis nach Syene, bis an die Grenze von Äthiopien.) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von dem Turm zu Syene an bis an die Grenze des Mohrenlandes,) (LUTH1912 . Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlandes,) (SCH1951 . darum siehe, will ich an dich und an deine Ströme, und ich will Ägyptenland zur Wüstenei machen, zur dürren Einöde, von Migdol bis nach Syene, bis an die Grenze Äthiopiens.) (ELB1871 . darum, siehe, will ich an dich und an deine Ströme; und ich werde das Land Ägypten zu öden, wüsten Einöden machen, von Migdol bis nach Syene , bis an die Grenze von Äthiopien.) (NEUE . schwächer als alle anderen Königreiche. Es wird sich nicht mehr über andere Völker erheben, denn ich vermindere ihre Zahl, damit sie nicht mehr über andere Völker herrschen können.) \\ Ezechiel 29 ^{11} (MNG . Keines Menschen Fuß soll es durchwandern, und auch der Fuß keines Tieres soll es durchschreiten, und es soll vierzig Jahre lang unbewohnt bleiben.) (LUTH1545 . daß weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.) (LUTH1912 . daß weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.) (SCH1951 . Keines Menschen Fuß soll es durchwandern, auch keines Tieres Fuß soll es durchwandern, und es soll vierzig Jahre lang unbewohnt bleiben.) (ELB1871 . Der Fuß des Menschen wird es nicht durchwandern, und der Fuß des Tieres wird es nicht durchwandern, und es wird nicht bewohnt sein, vierzig Jahre.) (NEUE . Dann wird sich das Haus Israel auch nicht mehr auf sie verlassen und sich an sie hängen, was mich an ihre Schuld erinnern würde. Und man wird erkennen, dass ich, Jahwe, der Herr, bin.'") \\ Ezechiel 29 ^{12} (MNG . Ja, ich will das Land Ägypten zu einer Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen inmitten verödeter Städte vierzig Jahre lang wüst daliegen; und die Ägypter werde ich unter die Völker zerstreuen und in die Länder versprengen.‹«) (LUTH1545 . Denn ich will Ägyptenland wüst machen, will ihre wüste Grenze und ihre Städte wüst liegen lassen, wie andere wüste Städte, vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden und in die Länder will ich sie verjagen.) (LUTH1912 . Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen.) (SCH1951 . Und ich will Ägyptenland inmitten anderer verwüsteter Länder zur Wüste machen, und seine Städte sollen unter andern öden Städten vierzig Jahre lang öde liegen. Aber die Ägypter will ich unter die Heiden zerstreuen und in die Länder versprengen.) (ELB1871 . Und ich werde das Land Ägypten zu einer Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte werden inmitten verödeter Städte eine Wüste sein, vierzig Jahre; und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen. -) (NEUE . Am 26. April im 27. Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 29 ^{13} (MNG . Doch so hat Gott der HERR gesprochen: »Nach Ablauf der vierzig Jahre will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie versprengt waren, wieder sammeln) (LUTH1545 . Doch, so spricht der HErr HErr: Wenn die vierzig Jahre aus sein werden, will ich die Ägypter wieder sammeln aus den Völkern, darunter sie zerstreuet sollen werden,) (LUTH1912 . Doch so spricht der Herr, HERR: Wenn die vierzig Jahre aus sein werden, will ich die Ägypter wieder sammeln aus den Völkern, darunter sie zerstreut sollen werden,) (SCH1951 . Dennoch spricht Gott, der HERR, also: Wenn die vierzig Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter welche sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Am Ende von vierzig Jahren werde ich die Ägypter aus den Völkern sammeln, wohin sie versprengt waren;) (NEUE . "Menschensohn, König Nebukadnezzar von Babylon hat sein Heer gegen Tyrus eine schwere Arbeit tun lassen. Jeder Kopf ist dabei kahl geworden und jede Schulter blank gescheuert. Aber Lohn für ihre schwere Mühe haben er und sein Heer dort nicht erhalten.) \\ Ezechiel 29 ^{14} (MNG . und das Schicksal der Ägypter wenden und sie nach Oberägypten, in ihr Geburtsland, zurückbringen; dort werden sie dann ein bescheidenes Königreich bilden.) (LUTH1545 . und will das Gefängnis Ägyptens wenden und sie wiederum ins Land Pathros bringen, welches ihr Vaterland ist, und sollen daselbst ein klein Königreich sein.) (LUTH1912 . und will das Gefängnis Ägyptens wenden und sie wiederum ins Land Pathros bringen, welches ihr Vaterland ist; und sie sollen daselbst ein kleines Königreich sein.) (SCH1951 . und ich will die gefangenen Ägypter wiederbringen; ja, in das Land Patros, in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, daß sie daselbst ein bescheidenes Königreich seien.) (ELB1871 . und ich werde die Gefangenschaft der Ägypter wenden und sie in das Land Pathros , in das Land ihres Ursprungs, zurückbringen, und daselbst werden sie ein niedriges Königreich sein.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: Passt auf! Ich gebe König Nebukadnezzar von Babylon das Land Ägypten. Der ganze Reichtum Ägyptens wird ihm zufallen. Er wird das Land ausplündern, und sein Heer wird reiche Beute machen. Das wird ihr Lohn sein.) \\ Ezechiel 29 ^{15} (MNG . Dieses soll weniger mächtig sein als die anderen Königreiche und sich fernerhin nicht mehr über die anderen Völker erheben; und ich will sie wenig zahlreich werden lassen, so daß sie nicht mehr über die anderen Völker herrschen sollen.) (LUTH1545 . Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr herrschen über die Heiden; und ich will sie gering machen, daß sie nicht mehr über die Heiden herrschen sollen,) (LUTH1912 . Denn sie sollen klein sein gegen andere Königreiche und nicht mehr sich erheben über die Heiden; und ich will sie gering machen, damit sie nicht über die Heiden herrschen sollen,) (SCH1951 . Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, daß es sich hinfort nicht über die Völker erheben soll. Denn ich will sie also vermindern, daß sie nicht über die Völker herrschen sollen.) (ELB1871 . Und es wird niedriger sein als die anderen Königreiche und sich nicht mehr über die Nationen erheben; und ich will sie vermindern, daß sie nicht mehr über die Nationen herrschen.) (NEUE . Weil sie für mich gearbeitet haben, gebe ich ihnen das Land Ägypten als Lohn, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 29 ^{16} (MNG . Dann wird dieses Reich für das Haus Israel nicht mehr den Gegenstand des Vertrauens bilden, was mich an ihre Verschuldung erinnern würde, wenn sie sich nach ihnen hinwendeten (= sich an sie anschlössen); und sie werden erkennen, daß ich Gott der HERR bin.«) (LUTH1545 . daß sich das Haus Israel nicht mehr auf sie verlasse und sich damit versündige, wenn sie sich an sie hängen; und sollen erfahren, daß ich der HErr HErr hin.) (LUTH1912 . daß sich das Haus Israel nicht mehr auf sie verlasse und sich damit versündige, wenn sie sich an sie hängen; und sie sollen erfahren, daß ich der Herr, HERR bin.) (SCH1951 . Sie werden auch für das Haus Israel hinfort keine Zuflucht mehr sein, die an ihre Missetat erinnert, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erfahren, daß ich Gott, der HERR, bin.) (ELB1871 . Und nicht soll es ferner dem Hause Israel zu einer Zuversicht sein, welche Missetat in Erinnerung bringt, indem sie sich nach ihnen hinwenden. Und sie werden wissen, daß ich der Herr, Jehova, bin.) (NEUE . An dem Tag werde ich auch dem Haus Israel wieder Kraft verleihen, und dir gebe ich Freimut, zu den Leuten zu reden. Sie sollen erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 29 ^{17} (MNG . Hierauf begab es sich im siebenundzwanzigsten Jahre, am ersten Tage des ersten Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es begab sich im siebenundzwanzigsten Jahr, am ersten Tage des ersten Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es begab sich im siebenundzwanzigsten Jahr, am ersten Tage des ersten Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und es geschah im 27. Jahre, im ersten Monat, am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 29 ^{18} (MNG . »Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babylon, hat sein Heer schwere Arbeit verrichten lassen gegen Tyrus, so daß allen die Köpfe kahl geworden und die Schultern (oder: Rücken) allen wund gerieben sind, aber Lohn ist weder ihm noch seinem Heere von Tyrus zuteil geworden für die Arbeit, die er gegen die Stadt (oder: um der Stadt willen) geleistet hat.«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus geführet, daß alle Häupter kahl und alle Seiten wund gerieben waren, und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnet worden.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, daß alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden.) (SCH1951 . Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind abgeschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht gegeben worden für die Arbeit, die er wider sie getan hat.) (ELB1871 . Menschensohn, Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jedes Haupt ist kahl geworden, und jede Schulter ist abgerieben; und von Tyrus ist ihm und seinem Heere kein Lohn geworden für die Arbeit, welche er wider dasselbe getan hat.) (NEUE . "Menschensohn, weissage folgendes: 'So spricht Jahwe, der Herr: Jammert und schreit: / O, welch ein Tag!) \\ Ezechiel 29 ^{19} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Ich will nunmehr Nebukadnezar, dem Könige von Babylon, das Land Ägypten geben, damit er sich dessen Reichtum aneignet und es ausraubt und ausplündert: das soll seinem Heere als Lohn zuteil werden.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, daß er seinem Heer den Sold gebe.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König zu Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, daß er seinem Heer den Sold gebe.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, Ägyptenland geben, daß er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heere als Lohn zuteil werden!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich gebe Nebukadrezar, dem König von Babel, das Land Ägypten; und er wird seinen Reichtum wegtragen und seinen Raub rauben und seine Beute erbeuten, und das wird der Lohn sein für sein Heer.) (NEUE . Denn nah ist der Tag, / nah der Tag Jahwes, / ein Tag dunkler Wolken. / Für die Völker hat die Stunde geschlagen.) \\ Ezechiel 29 ^{20} (MNG . Als seinen Sold, um den er sich abgemüht hat, gebe ich ihm das Land Ägypten, weil sie für mich gearbeitet haben« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Aber das Land Ägypten will ich ihm geben für seine Arbeit, die er daran getan hat; denn sie haben mir gedienet, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Zum Lohn für seine Arbeit, die er getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben mir gedient, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Als Sold für seine Arbeit, welche er verrichtet hat, will ich ihm Ägyptenland geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Als seine Belohnung, um welche er gearbeitet hat, habe ich ihm das Land Ägypten gegeben, weil sie für mich gearbeitet haben , spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . Das Schwert dringt ein in Ägypten. / Zittern überfällt die Nubier, / wenn Ägypter erschlagen fallen, / wenn man ihre Schätze wegschleppt / und ihre Festungswerke zerstört.) \\ Ezechiel 29 ^{21} (MNG . »An jenem Tage will ich das Haus Israel zu neuer Macht erwachsen lassen und dir gewähren, den Mund in ihrer Mitte wieder frei aufzutun, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, daß sie erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit will ich das Horn des Hauses Israel wachsen lassen und will deinen Mund unter ihnen auftun, daß sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Zu jener Zeit will ich dem Hause Israel ein Horn wachsen lassen und dir in ihrer Mitte ein Auftun deines Mundes schenken, damit sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . An jenem Tage werde ich dem Hause Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich den Mund auftun in ihrer Mitte; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Söldner aus Nubien, Libyen und Lydien und das ganze Völkergemisch, die Männer aus Kub und die Söhne aus dem Land meines Bundes werden mit ihnen durch das Schwert niedergemacht.') \\ Ezechiel 30 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Alle Helfer Ägyptens müssen fallen mit seiner Armee, dem Stolz seiner Macht. Von Migdol bis Assuan liegen die Erschlagenen, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 30 ^{2} (MNG . »Menschensohn, verkünde folgende Weissagungen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wehklagt! O welch ein Tag!) (LUTH1545 . Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der HErr HErr: Heulet (und sprechet): O weh des Tages!) (LUTH1912 . Du Menschenkind, weissage und sprich: So spricht der Herr, HERR: Heult: "O weh des Tages!") (SCH1951 . Menschensohn, weissage und sprich: So spricht Gott, der HERR: Heulet: »Wehe, welch ein Tag!«) (ELB1871 . Menschensohn, weissage und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Heulet! Wehe der Tag!) (NEUE . Ägypten wird zur Wüste werden mitten in verwüsteten Ländern, seine Städte werden Trümmerhaufen sein.) \\ Ezechiel 30 ^{3} (MNG . Denn nahe ist der Tag, ja, nahe ist der Tag des HERRN, ein dunkelbewölkter Tag: die Endzeit (oder: Gerichtszeit) für die Heidenvölker wird er sein!) (LUTH1545 . Denn der Tag ist nahe, ja, des HErrn Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit ist da, daß die Heiden kommen sollen.) (LUTH1912 . Denn der Tag ist nahe, ja, des HERRN Tag ist nahe, ein finsterer Tag; die Zeit der Heiden kommt.) (SCH1951 . Denn nahe ist der Tag. Ja, nahe ist der Tag des HERRN! Ein bewölkter Tag; die Zeit der Heiden wird es sein.) (ELB1871 . denn nahe ist der Tag; ja, der Tag Jehovas ist nahe, ein Tag des Gewölks: Die Zeit der Nationen wird er sein.) (NEUE . Wenn ich Feuer an Ägypten lege und alle seine Unterstützer zerschmettere, wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 30 ^{4} (MNG . Da wird ein Schwert nach (oder: an) Ägypten kommen und in Äthiopien große Angst herrschen, wenn Durchbohrte in Ägypten hinsinken und man seinen Reichtum wegschleppt und seine Grundfesten eingerissen werden.) (LUTH1545 . Und das Schwert soll über Ägypten kommen, und Mohrenland muß erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden, und ihr Volk weggeführet und ihre Grundfesten umgerissen werden.) (LUTH1912 . Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muß erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt und seine Grundfesten umgerissen werden.) (SCH1951 . Es wird ein Schwert nach Ägypten kommen; und in Äthiopien wird große Angst sein, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen und man seinen Reichtum wegnimmt und seine Grundfesten niederreißt.) (ELB1871 . Und das Schwert wird über Ägypten kommen; und im Lande Äthiopien wird große Angst sein, wenn Erschlagene in Ägypten fallen und man seinen Reichtum wegnimmt, und seine Grundfesten niedergerissen werden.) (NEUE . An jenem Tag schicke ich meine Boten auf Schiffen los, um das sichere Nubien aufzuschrecken. Ein Zittern überfällt sie am Gerichtstag Ägyptens. Passt auf! Genauso wird es kommen.') \\ Ezechiel 30 ^{5} (MNG . Die Äthiopier, Put und Lud (= Libyer und Lyder) samt all dem Völkergemisch und Kub samt den Bewohnern der verbündeten Länder werden mit ihnen durch das Schwert fallen.‹«) (LUTH1545 . Mohrenland und Libyen und Lydien mit allerlei Pöbel und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.) (LUTH1912 . Mohrenland und Libyen und Lud mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.) (SCH1951 . Äthiopien, Libyen, Lydien, ganz Arabien und Kub und die Söhne des Bundeslandes werden samt ihnen durchs Schwert fallen.) (ELB1871 . Äthiopien und Put und Lud und alles Mischvolk und Kub und die Kinder des Bundeslandes werden mit ihnen durchs Schwert fallen. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Ja, ich werde den Prunk Ägyptens wegschaffen lassen durch Nebukadnezzar, den König von Babylon.) \\ Ezechiel 30 ^{6} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Da werden dann die Stützen Ägyptens fallen und seine stolze Pracht dahinsinken; von Migdol bis nach Syene (29,10) werden sie im Lande durch das Schwert fallen!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen, und die Hoffart ihrer Macht muß herunter; von dem Turm zu Syene an sollen sie durchs Schwert fallen, spricht der HErr HErr,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen, und die Hoffart seiner Macht muß herunter; von Migdol bis gen Syene sollen sie durchs Schwert fallen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Die Stützen Ägyptens werden fallen, und ihre stolze Macht muß herunter! Von Migdol bis nach Syene sollen sie darin durchs Schwert fallen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Ja, die, welche Ägypten stützen, werden fallen, und hinsinken wird der Stolz seiner Kraft ; von Migdol bis nach Syene werden sie darin durchs Schwert fallen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Die gewalttätigsten Völker wird er gegen Ägypten heranführen. Sie werden ihre Schwerter gegen Ägypten ziehen, das Land verwüsten und es mit Erschlagenen füllen.) \\ Ezechiel 30 ^{7} (MNG . »Ihr Land soll verwüstet daliegen inmitten verwüsteter Länder und seine Städte zerstört sein inmitten zerstörter Städte.) (LUTH1545 . und sollen, wie ihre wüste Grenze, wüst werden, und ihre Städte unter andern wüsten Städten wüst liegen,) (LUTH1912 . Und sie sollen wie andere wüste Länder wüst werden, und ihre Städte unter andren wüsten Städten wüst liegen,) (SCH1951 . Und sie sollen unter andern verwüsteten Ländern wüste sein und ihre Städte unter andern zerstörten Städten daliegen;) (ELB1871 . Und sie werden verwüstet liegen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte werden inmitten verödeter Städte sein.) (NEUE . Ich werde den Nil und seine Arme trockenlegen und das Land in die Hand grausamer Menschen geben. Durch Fremde verwandle ich das blühende Land in eine Wüste. Das sage ich, Jahwe.') \\ Ezechiel 30 ^{8} (MNG . Da werden sie denn erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich Feuer an Ägypten lege und alle, die ihnen helfen, zerschmettert werden.) (LUTH1545 . daß sie erfahren, daß ich der HErr sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, daß alle, die ihnen helfen, zerstöret werden.) (LUTH1912 . daß sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich ein Feuer in Ägypten mache, daß alle, die ihnen helfen, verstört werden.) (SCH1951 . so sollen sie erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ein Feuer in Ägypten anzünde und alle ihre Helfer zerbrochen werden.) (ELB1871 . Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich Feuer anlege in Ägypten und alle seine Helfer zerschmettert werden.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Ja, ich werde die Götzen vernichten! Verschwinden lasse ich die Nichtse aus Memphis! Ägypten soll keinen Herrscher mehr haben, und ich bringe Furcht in dieses Land.) \\ Ezechiel 30 ^{9} (MNG . An jenem Tage werden Boten von mir ausfahren auf Schiffen, um Äthiopien aus seiner Sicherheit aufzuschrecken, und große Angst wird unter ihnen herrschen wegen des Unglückstages Ägyptens; denn dieser kommt unfehlbar!«) (LUTH1545 . Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist, und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleichwie es Ägypten ging, da ihre Zeit kam; denn siehe, es kommt gewißlich.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, Mohrenland zu schrecken, das jetzt so sicher ist; und wird ein Schrecken unter ihnen sein, gleich wie es Ägypten ging, da seine Zeit kam; denn siehe, es kommt gewiß.) (SCH1951 . An jenem Tage werden Boten von mir ausfahren auf Schiffen, um die sichern Äthiopier aufzuschrecken, und große Angst wird sie überfallen am Tage Ägyptens; denn siehe, er kommt!) (ELB1871 . An jenem Tage werden Boten von mir in Schiffen ausfahren, um das sichere Äthiopien zu erschrecken; und große Angst wird unter ihnen sein am Tage Ägyptens; denn siehe, es kommt! -) (NEUE . Patros werde ich verwüsten, und Zoan brenne ich nieder. Ich vollstrecke das Gericht an Theben.) \\ Ezechiel 30 ^{10} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »So will ich denn dem Gepränge (oder: der Volksmenge) Ägyptens ein Ende machen durch die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König zu Babel.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Ich will die Menge in Ägypten wegräumen durch Nebukadnezar, den König zu Babel.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Ich will durch die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, das Lärmen Ägyptens zum Schweigen bringen.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Ja, ich werde dem Getümmel Ägyptens ein Ende machen durch die Hand Nebukadrezars, des Königs von Babel.) (NEUE . Mein Zorn trifft Sin, das Bollwerk Ägyptens, und den Prunk von Theben rotte ich aus.) \\ Ezechiel 30 ^{11} (MNG . Er und sein Kriegsvolk mit ihm, die wildesten der Heidenvölker, werden herbeigeholt werden, um das Land zu verheeren; sie werden ihre Schwerter gegen Ägypten zücken und das Land mit Erschlagenen füllen.) (LUTH1545 . Denn er und sein Volk mit ihm, samt den Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, daß das Land allenthalben voll Erschlagener liege.) (LUTH1912 . Denn er und sein Volk mit ihm, die Tyrannen der Heiden, sind herzugebracht, das Land zu verderben, und werden ihre Schwerter ausziehen wider Ägypten, daß das Land allenthalben voll Erschlagener liege.) (SCH1951 . Er und sein Volk mit ihm, die Gewalttätigsten unter den Heiden, sollen herkommen, um das Land zu verderben. Sie sollen ihre Schwerter über Ägypten ziehen und das Land mit Erschlagenen füllen.) (ELB1871 . Er und sein Volk mit ihm, die Gewalttätigsten der Nationen, werden herbeigeführt werden, um das Land zu verderben; und sie werden ihre Schwerter ziehen wider Ägypten und das Land mit Erschlagenen füllen.) (NEUE . Ich setze ganz Ägypten in Brand. Sin wird sich in Krämpfen winden, und Theben wird aufgebrochen sein. Memphis lebt in ständiger Angst.) \\ Ezechiel 30 ^{12} (MNG . Und ich will die Ströme (= Nilarme) trocken legen und das Land der Gewalt von Bösewichtern preisgeben und das Land samt allem, was darin ist, durch die Hand von Fremden verwüsten: ich, der HERR, habe es gesagt!«) (LUTH1545 . Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen und will das Land, und was drinnen ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HErr, hab es geredet.) (LUTH1912 . Und ich will die Wasserströme trocken machen und das Land bösen Leuten verkaufen, und will das Land und was darin ist, durch Fremde verwüsten. Ich, der HERR, habe es geredet.) (SCH1951 . Ich will ihre Ströme austrocknen und das Land bösen Leuten verkaufen und das Land samt allem, was darin ist, durch Fremde verwüsten; ich, der HERR, habe es gesagt!) (ELB1871 . Und ich werde die Ströme trocken legen, und das Land in die Hand von Bösewichtern verkaufen, und das Land und seine Fülle durch die Hand Fremder verwüsten. Ich, Jehova, habe geredet. -) (NEUE . Die jungen Männer aus Heliopolis und Bubastis werden mit dem Schwert erschlagen, und die übrigen kommen in Gefangenschaft.) \\ Ezechiel 30 ^{13} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Ja, ich will die Götzen vernichten und den falschen Göttern in Memphis ein Ende machen; es soll künftig auch keine Fürsten mehr im Lande Ägypten geben, und ich will das Land Ägypten in Furcht versetzen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben; und will ein Schrecken in Ägyptenland schicken.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Ich will die Götzen zu Noph ausrotten und die Abgötter vertilgen, und Ägypten soll keinen Fürsten mehr haben, und ich will einen Schrecken in Ägyptenland schicken.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Ich will die Götzen vertilgen und die Abgötter ausrotten aus Noph; es soll kein Ägypter mehr Fürst sein über das Land; ich will dem Land Ägypten Furcht einjagen,) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Ja, ich werde die Götzen vertilgen und die Götzen aus Noph wegschaffen, und kein Fürst aus dem Lande Ägypten soll mehr sein; und ich werde Furcht bringen in das Land Ägypten.) (NEUE . In Tachpanhes wird der Tag sich verfinstern, wenn ich dort die Joche Ägyptens zerbreche und seiner stolzen Macht ein Ende setze. Eine dunkle Wolke wird es bedecken, und seine Tochterstädte müssen in die Gefangenschaft.) \\ Ezechiel 30 ^{14} (MNG . Ich will Oberägypten verwüsten und Feuer an Zoan (= Tanis; Jes 19,11) legen und Strafgerichte an Theben vollstrecken;) (LUTH1545 . Ich will Pathros wüst machen und ein Feuer zu Zoan anzünden und das Recht über No gehen lassen.) (LUTH1912 . Ich will Pathros wüst machen und ein Feuer zu Zoan anzünden und das Recht über No gehen lassen) (SCH1951 . und will Patros verwüsten und in Zoan ein Feuer anzünden, und will an No das Urteil vollziehen) (ELB1871 . Und ich werde Pathros verwüsten, und Feuer anlegen in Zoan, und Gerichte üben an No .) (NEUE . So werde ich mein Strafgericht an Ägypten vollziehen, damit man erkennt, dass ich es bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 30 ^{15} (MNG . ich will meinen Zorn an Pelusium, dem Bollwerk Ägyptens, auslassen und das Gepränge (V.10) von Theben vernichten;) (LUTH1545 . Ich will meinen Grimm ausschütten über Sin, welche ist eine Festung Ägyptens, und will die Menge zu No ausrotten.) (LUTH1912 . und will meinen Grimm ausschütten über Sin, die Festung Ägyptens, und will die Menge zu No ausrotten.) (SCH1951 . und will meinen Zorn über Sin, die Feste Ägyptens, ausschütten und die Volksmenge zu No ausrotten.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Grimm ausgießen über Sin , die Feste Ägyptens; und die Menge von No werde ich ausrotten.) (NEUE . Am 29. April im 11. Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 30 ^{16} (MNG . und ich will Feuer an Ägypten legen: Pelusium soll zittern und beben, Theben wird erstürmt werden und Memphis Feinde am hellen Tage sehen.) (LUTH1545 . Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden, und Sin soll angst und bange werden; und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden.) (LUTH1912 . Ich will ein Feuer in Ägypten anzünden, und Sin soll angst und bange werden, und No soll zerrissen und Noph täglich geängstet werden.) (SCH1951 . Und ich will Feuer an Ägypten legen. Sin soll sich krümmen vor Schmerz, No soll erobert und Noph am hellen Tage geängstigt werden.) (ELB1871 . Und ich werde Feuer anlegen in Ägypten; Sin wird beben vor Angst, und No wird erbrochen werden, und Noph - Feinde bei Tage!) (NEUE . "Menschensohn, ich habe dem Pharao, dem König von Ägypten, den Arm gebrochen. Man hat ihn nicht geschient und nicht verbunden, man hat ihm keine Heilung gegönnt, damit er wieder zu Kräften kommt. Nie mehr soll er zum Schwert greifen.) \\ Ezechiel 30 ^{17} (MNG . Die jungen Krieger von Heliopolis und Bubastis werden durch das Schwert fallen, die übrigen Bewohner aber in die Gefangenschaft wandern.) (LUTH1545 . Die junge Mannschaft zu On und Bubasto sollen durchs Schwert fallen, und die Weiber gefangen weggeführet werden.) (LUTH1912 . Die junge Mannschaft zu On und Bubastus sollen durchs Schwert fallen und die Weiber gefangen weggeführt werden.) (SCH1951 . Die Jünglinge von On und Pi-Beset sollen durchs Schwert fallen, und sie selbst in die Gefangenschaft wandern.) (ELB1871 . Die Jünglinge von Awen und Pi-Beseth werden durch das Schwert fallen, und sie selbst werden in die Gefangenschaft ziehen.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: Passt auf! Ich werde gegen den Pharao, den König von Ägypten, vorgehen. Ich breche ihm die Arme, auch den, der schon gebrochen ist, und lasse das Schwert seiner Hand entfallen.) \\ Ezechiel 30 ^{18} (MNG . Und in Daphne (vgl. Jer 43,7.9) soll sich der Tag in Finsternis verwandeln, wenn ich daselbst die Herrscherstäbe (= Zepter) Ägyptens zerbreche und seiner stolzen Pracht dort ein Ende gemacht wird; es selbst – Gewölk wird es umhüllen, und seine Tochterstädte müssen in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) wandern.) (LUTH1545 . Tachpanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens schlagen werde, daß die Hoffart ihrer Macht darinnen ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführet werden.) (LUTH1912 . Thachphanhes wird einen finstern Tag haben, wenn ich das Joch Ägyptens daselbst zerbrechen werde, daß die Hoffart seiner Macht darin ein Ende habe; sie wird mit Wolken bedeckt werden, und ihre Töchter werden gefangen weggeführt werden.) (SCH1951 . Zu Tachpanches soll der Tag verfinstert werden, wenn ich daselbst das Joch Ägyptens zerbreche und ihre stolze Macht dort zu Ende kommt; es wird sie eine Wolke bedecken, und ihre Töchter sollen in die Gefangenschaft wandern.) (ELB1871 . Und zu Tachpanches wird der Tag sich verfinstern, wenn ich daselbst die Joche Ägyptens zerbreche, und der Stolz seiner Kraft darin ein Ende nimmt; Gewölk wird es bedecken, und seine Tochterstädte werden in die Gefangenschaft ziehen.) (NEUE . Ich zerstreue die Ägypter unter die Völker, versprenge sie in fremde Länder.) \\ Ezechiel 30 ^{19} (MNG . So werde ich Strafgerichte an Ägypten vollziehen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin!«) (LUTH1545 . Und ich will das Recht über Ägypten gehen lassen, daß sie erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Und ich will das Recht über Ägypten gehen lassen, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Also will ich an Ägypten das Urteil vollziehen, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und so werde ich Gerichte üben an Ägypten; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Aber die Arme des Königs von Babylon mache ich stark und gebe ihm mein Schwert in die Hand. Die Arme des Pharao jedoch zerbreche ich, dass er wie ein zu Tode Getroffener sich vor ihm windet und stöhnt.) \\ Ezechiel 30 ^{20} (MNG . Im elften Jahre, am siebten Tage des ersten Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es begab sich im elften Jahr, am siebenten Tage des ersten Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es begab sich im elften Jahr, am siebenten Tage des elften Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Im elften Jahr, im ersten Monat, am siebenten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN also an mich:) (ELB1871 . Und es geschah im elften Jahre, im ersten Monat, am Siebten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Ja, die Arme des Königs von Babylon mache ich stark, während die Arme des Pharao kraftlos herabfallen, damit man erkennt, dass ich es bin - Jahwe, wenn ich mein Schwert dem König von Babylon in die Hand gebe, damit er es gegen Ägypten gebraucht.) \\ Ezechiel 30 ^{21} (MNG . »Menschensohn, den (einen) Arm des Pharaos, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen; und siehe, er ist nicht verbunden worden, daß man Heilmittel angewandt, daß man eine Binde als Verband angelegt hätte, damit er wieder stark genug würde, das Schwert zu führen.«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, ich will den Arm Pharaos, des Königs in Ägypten, zerbrechen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, daß er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, daß er stark werde und ein Schwert fassen könne.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, ich habe den Arm Pharaos, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er soll nicht verbunden werden, daß er heilen möge, noch mit Binden zugebunden werden, daß er stark werde und ein Schwert fassen könne.) (SCH1951 . Menschensohn, ich habe den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er ist nicht verbunden worden, man hat kein Heilmittel angewandt, keine Binde angelegt, daß er stark genug würde, das Schwert zu fassen.) (ELB1871 . Menschensohn, den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, habe ich zerbrochen; und siehe, er ist nicht verbunden worden, daß man Heilmittel angewandt, daß man einen Verband angelegt hätte, ihn zu verbinden, um ihn zu stärken, damit er das Schwert fasse. -) (NEUE . Ich zerstreue die Ägypter unter die Völker, versprenge sie in fremde Länder, damit man erkennt, dass ich es bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 30 ^{22} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Nunmehr will ich an den Pharao (= gegen den Pharao vorgehen), den König von Ägypten, und will ihm beide Arme zerschmettern, den gesunden und den zerbrochenen, und ihm das Schwert aus der Hand schlagen;) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will an Pharao, den König in Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den schwachen, daß ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen muß.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will an Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, beide, den starken und den zerbrochenen, daß ihm das Schwert aus seiner Hand entfallen muß;) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich will an den Pharao, den König von Ägypten, und werde ihm seine Arme, den starken und den zerbrochenen, zerschmettern, daß das Schwert aus seiner Hand falle.) (ELB1871 . Darum spricht der Herr, Jehova, also: Siehe, ich will an den Pharao, den König von Ägypten, und werde seine beiden Arme zerbrechen, den starken und den zerbrochenen, und werde das Schwert seiner Hand entfallen lassen.) (NEUE . Am 21. Juni im 11. Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 30 ^{23} (MNG . dann will ich die Ägypter unter die Völker zerstreuen und sie in die Länder versprengen.) (LUTH1545 . Und will die Ägypter unter die Heiden zerstreuen und in die Länder verjagen.) (LUTH1912 . und ich will die Ägypter unter die Heiden zerstreuen und in die Länder verjagen.) (SCH1951 . Und die Ägypter will ich unter die Heiden zerstreuen und in die Länder versprengen.) (ELB1871 . Und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen.) (NEUE . "Menschensohn, sag zum Pharao, dem König von Ägypten, und zu seiner lärmenden Menge: 'Wem kamst du gleich in deiner Größe?) \\ Ezechiel 30 ^{24} (MNG . Dagegen will ich dem König von Babylon die Arme stärken und ihm mein Schwert in die Hand geben; aber die Arme des Pharaos will ich zerbrechen, daß er vor ihm ächzen soll wie ein tödlich Verwundeter.) (LUTH1545 . Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben; und will die Arme Pharaos zerbrechen, daß er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.) (LUTH1912 . Aber die Arme des Königs zu Babel will ich stärken und ihm mein Schwert in seine Hand geben, und will die Arme Pharaos zerbrechen, daß er vor ihm winseln soll wie ein tödlich Verwundeter.) (SCH1951 . Dagegen will ich dem König von Babel die Arme stärken und ihm mein Schwert in die Hand geben; aber die Arme des Pharao will ich brechen, daß er vor ihm stöhne wie ein zu Tode Verwundeter.) (ELB1871 . Und ich werde die Arme des Königs von Babel stärken und mein Schwert in seine Hand geben; und die Arme des Pharao werde ich zerbrechen, daß er wie ein Erschlagener vor ihm ächzen wird.) (NEUE . Schau dir Assur an! / Es war wie eine Zeder auf dem Libanon. / Die Pracht ihrer Äste gab reichlichen Schatten. / Hoch war ihr Wuchs, / ihr Wipfel stieß an die Wolken.) \\ Ezechiel 30 ^{25} (MNG . Ja, die Arme des Königs von Babylon will ich stärken, während die Arme des Pharaos herabsinken sollen, damit man erkennt, daß ich der HERR bin, wenn ich dem König von Babylon mein Schwert in die Hand gebe, damit er es gegen das Land Ägypten schwinge.) (LUTH1545 . Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, daß die Arme Pharaos dahinfallen, auf daß sie erfahren, daß ich der HErr sei, wenn ich mein Schwert dem Könige zu Babel in die Hand gebe, daß er‘s über Ägyptenland zücke,) (LUTH1912 . Ja, ich will die Arme des Königs zu Babel stärken, daß die Arme Pharaos dahinfallen, auf daß sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich mein Schwert dem König zu Babel in die Hand gebe, daß er's über Ägyptenland zücke,) (SCH1951 . Ja, die Arme des Königs von Babel will ich stärken, dem Pharao aber werden die Arme sinken. Und man wird erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich dem König von Babel mein Schwert in die Hand gebe, daß er es über Ägyptenland ausstrecke.) (ELB1871 . Und ich werde die Arme des Königs von Babel stärken, aber die Arme des Pharao werden sinken. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babel gebe, und er es recken wird gegen das Land Ägypten.) (NEUE . Das Wasser machte sie groß, / das Grundwasser trieb sie hoch, / Ströme flossen rings um die Pflanzen, / schickten Wasser zu allen Bäumen im Feld.) \\ Ezechiel 30 ^{26} (MNG . Alsdann werde ich die Ägypter unter die Völker zerstreuen und sie in die Länder versprengen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . und ich die Ägypter unter die Heiden zerstreue und in die Länder verjage, daß sie erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . und ich die Ägypter unter die Heiden zerstreue und in die Länder verjage, daß sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Und ich werde die Ägypter unter die Heiden zerstreuen und in die Länder versprengen; so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde die Ägypter unter die Nationen versprengen und sie in die Länder zerstreuen; und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Darum wuchs sie höher als alle anderen Bäume / und breitete ihre vielen Äste weit aus, / denn sie hatte so viel Wasser.) \\ Ezechiel 31 ^{1} (MNG . Im elften Jahre, am ersten Tage des dritten Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es begab sich im elften Jahr, am ersten Tage des dritten Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es begab sich im elften jahr, am ersten Tage des dritten Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und es begab sich im elften Jahr, im dritten Monat, am ersten Tage des Monats, daß das Wort des HERRN also an mich erging:) (ELB1871 . Und es geschah im elften Jahre, im dritten Monat, am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Die Vögel bauten Nester in den Zweigen, / und das Wild warf seine Jungen unter ihrem Schutz. / Ganze Völker wohnten in ihrem Schatten.) \\ Ezechiel 31 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte an den Pharao, den König von Ägypten, und an sein Gepränge (vgl. 30,10) folgende Worte.«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, sage zu Pharao, dem Könige zu Ägypten, und zu all seinem Volk: Wem meinest du denn, daß du gleich seiest in deiner Herrlichkeit?) (LUTH1912 . Du Menschenkind, sage zu Pharao, dem König von Ägypten, und zu allem seinem Volk: Wem meinst du denn, daß du gleich seist in deiner Herrlichkeit?) (SCH1951 . Menschensohn, sprich zum Pharao, dem Könige von Ägypten, und zu seiner Menge: Wem gleichst du in deiner Größe?) (ELB1871 . Menschensohn, sprich zu dem Pharao, dem König von Ägypten, und zu seiner Menge : Wem gleichst du in deiner Größe?) (NEUE . Schön war sie in ihrer Größe und ihrem breiten Geäst, / denn ihre Wurzeln hatten viel Wasser.) \\ Ezechiel 31 ^{3} (MNG . »›Wem glichest du in deiner Größe? Ja, du warst einer Edeltanne gleich, einer Zeder auf dem Libanon, die schön von Geäst und mit beschattendem Laubwerk und hoch an Wuchs war, so daß ihr Wipfel bis in die Wolken hineinragte.) (LUTH1545 . Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen und dick von Laub und sehr hoch, daß sein Wipfel hoch stund unter großen, dicken Zweigen.) (LUTH1912 . Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen und dick von Laub und sehr hoch, daß sein Wipfel hoch stand unter großen, dichten Zweigen.) (SCH1951 . Siehe, Assur war wie ein Zedernbaum auf dem Libanon, von schönen Ästen, so dicht, daß er Schatten gab, und hoch aufgeschossen, daß sein Wipfel bis zu den Wolken reichte.) (ELB1871 . Siehe, Assur war eine Ceder auf dem Libanon, mit schönen Zweigen, ein schattendes Dickicht und von hohem Wuchs; und sein Wipfel war zwischen den Wolken.) (NEUE . Keine Zeder im Garten Gottes glich ihr, / keine Zypresse hatte Zweige wie sie, / keine Platane so mächtige Äste. / Kein Baum in Gottes Garten war so schön wie sie.) \\ Ezechiel 31 ^{4} (MNG . Das Wasser hatte sie groß wachsen lassen, die unterirdische Flut sie in die Höhe getrieben; denn deren Strömung ging rings um ihren Standort herum, während sie sonst nur Rinnsale an alle Bäume des Gefildes gelangen ließ.) (LUTH1545 . Die Wasser machten, daß er groß ward, und die Tiefe, daß er hoch wuchs. Seine Ströme gingen rings um seinen Stamm her und seine Bäche zu allen Bäumen im Felde:) (LUTH1912 . Die Wasser machten, daß er groß ward, und die Tiefe, daß er hoch wuchs. Ihre Ströme gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde.) (SCH1951 . Das Wasser machte ihn groß, und die Flut machte ihn hoch; ihre Ströme umspülten seine Pflanzung, und ihre Kanäle erstreckten sich zu allen Bäumen des Feldes.) (ELB1871 . Die Wasser zogen ihn groß, die Flut machte ihn hoch; ihre Ströme gingen rings um ihre Pflanzung, und sie entsandte ihre Kanäle zu allen Bäumen des Feldes;) (NEUE . Ich hatte sie so schön gemacht mit ihren zahlreichen Zweigen, / dass alle in Eden sie beneideten, / alle Bäume in Gottes Paradies.') \\ Ezechiel 31 ^{5} (MNG . Darum ragte ihr Wuchs über alle Bäume des Gefildes empor, und ihre Zweige wurden zahlreich und ihre Äste lang von der reichlichen Bewässerung, indem sie sich ausbreitete.) (LUTH1545 . Darum ist er höher worden denn alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wassers genug, sich auszubreiten.) (LUTH1912 . Darum ist er höher geworden als alle Bäume im Felde und kriegte viel Äste und lange Zweige; denn er hatte Wasser genug, sich auszubreiten.) (SCH1951 . Darum wuchs er höher als alle Bäume des Feldes; er bekam viele Äste und lange Zweige von dem vielen Wasser, in dem er sich ausbreitete.) (ELB1871 . Darum wurde sein Wuchs höher als alle Bäume des Feldes; und seine Zweige wurden groß und seine Äste lang von den vielen Wassern, als er sich ausbreitete.) (NEUE . Doch nun spricht Jahwe, der Herr: 'Weil sie so hoch gewachsen ist, weil sie ihren Wipfel bis zwischen die Wolken ausstreckte und ihre Größe ihr zu Kopf gestiegen ist,) \\ Ezechiel 31 ^{6} (MNG . In ihren Zweigen nisteten alle Vögel des Himmels, unter ihrem Laubdach warfen alle wilden Tiere ihre Jungen, und in ihrem Schatten wohnten all die vielen Völker.) (LUTH1545 . Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohneten alle großen Völker.) (LUTH1912 . Alle Vögel des Himmels nisteten auf seinen Ästen, und alle Tiere im Felde hatten Junge unter seinen Zweigen; und unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.) (SCH1951 . Auf seinen Ästen nisteten alle Vögel des Himmels, und unter seinen Zweigen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.) (ELB1871 . Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und alle Tiere des Feldes gebaren unter seinen Ästen; und in seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.) (NEUE . liefere ich sie dem mächtigsten Herrscher der Völker aus. Er wird sie nach seinem Belieben behandeln. Wegen ihrer Gottlosigkeit habe ich sie verstoßen.) \\ Ezechiel 31 ^{7} (MNG . Schön war sie in ihrem hohen Wuchs, durch die Länge ihrer Zweige; denn ihre Wurzeln lagen an reichlichem Wasser.) (LUTH1545 . Er hatte schöne große und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wassers;) (LUTH1912 . Er hatte schöne, große und lange Äste; denn seine Wurzeln hatten viel Wasser.) (SCH1951 . Er ward schön in seiner Größe und wegen der Länge seiner Äste; denn seine Wurzeln bekamen sehr viel Wasser.) (ELB1871 . Und er war schön in seiner Größe und in der Länge seiner Schößlinge; denn seine Wurzeln waren an vielen Wassern.) (NEUE . Fremde werden sie umhauen, die gewalttätigsten Völker werfen sie auf die Berge hin. Ihre abgeschlagenen Zweige füllen Täler und Bachrinnen aus. Und die Völker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ergreifen die Flucht.) \\ Ezechiel 31 ^{8} (MNG . Keine Zeder im Garten Gottes reichte an sie heran, die Zypressen kamen ihr nicht gleich mit ihren Zweigen, und die Platanen hatten nicht solche Äste wie sie: kein Baum im Garten Gottes konnte sich an Schönheit mit ihr vergleichen.) (LUTH1545 . und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu gleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön als kein Baum im Garten Gottes.) (LUTH1912 . Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes.) (SCH1951 . Die Zedernbäume im Garten Gottes übertrafen ihn nicht, die Zypressen waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, die Platanen waren nicht wie seine Äste; kein Baum im Garten Gottes war ihm zu vergleichen in seiner Schönheit.) (ELB1871 . Die Cedern im Garten Gottes verdunkelten ihn nicht, Cypressen kamen seinen Zweigen nicht gleich, und Platanen waren nicht wie seine Äste; kein Baum im Garten Gottes kam ihm an Schönheit gleich.) (NEUE . Auf ihren umgefallenen Stamm setzen sich die Vögel, und das Wild läuft über die Äste.) \\ Ezechiel 31 ^{9} (MNG . Ich hatte sie durch die Menge ihrer Zweige so schön gemacht, daß alle Bäume Edens im Garten Gottes neidisch auf sie waren.‹«) (LUTH1545 . Ich hab ihn so schön gemacht, daß er so viel Äste kriegte, daß ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.) (LUTH1912 . Ich hatte ihn so schön gemacht, daß er so viel Äste kriegte, daß ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes neideten.) (SCH1951 . Ich hatte ihn schön gemacht durch die Menge seiner Äste, so daß ihn alle Bäume Edens, die im Garten Gottes standen, beneideten.) (ELB1871 . Ich hatte ihn schön gemacht in der Menge seiner Schößlinge; und es beneideten ihn alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren.) (NEUE . Das geschieht, damit kein Baum am Wasser sich mehr überhebt und seinen Wipfel bis zwischen die Wolken streckt. Denn alle werden dem Tod ausgeliefert und müssen unter die Erde ins Grab, wo die Menschen sind.') \\ Ezechiel 31 ^{10} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Weil sie so hochragend an Wuchs geworden war und ihren Wipfel bis in die Wolken hatte hineinragen lassen und ihr Sinn infolge ihres hohen Wuches hochfahrend geworden war,) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Weil er so hoch worden ist, daß sein Wipfel stund unter großen, hohen, dicken Zweigen, und sein Herz sich erhub, daß er so hoch war,) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Weil er so hoch geworden ist, daß sein Wipfel stand unter großen, hohen, dichten Zweigen, und sein Herz sich erhob, daß er so hoch geworden war,) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Weil du so hoch gewachsen bist, ja, weil sein Wipfel bis zu den Wolken reichte und sein Herz sich erhoben hat wegen seiner Höhe,) (ELB1871 . Darum, so sprach der Herr, Jehova: Weil du hoch geworden bist an Wuchs, und er seinen Wipfel bis zwischen die Wolken streckte, und sein Herz sich erhob wegen seiner Höhe:) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'An dem Tag, an dem ich die Zeder ins Totenreich stürzte, habe ich die Tiefe in Trauer versetzt; wegen ihr hielt ich die Ströme zurück und hemmte die Flüsse, wegen ihr hüllte ich den Libanon in Trauer, und wegen ihr verdorrten die Bäume im Wald.) \\ Ezechiel 31 ^{11} (MNG . so habe ich sie der Gewalt eines Mächtigen unter den Völkern preisgegeben, der mit ihr nach ihrer Bosheit verfahren soll: infolge ihrer Verfehlung habe ich sie verstoßen.«) (LUTH1545 . darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdienet hat mit seinem gottlosen Wesen,) (LUTH1912 . darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,) (SCH1951 . so habe ich ihn der Hand eines Mächtigen unter den Nationen preisgegeben, daß er ihn behandelte nach seinem Belieben. Ich verstieß ihn wegen seiner Gottlosigkeit.) (ELB1871 . so werde ich ihn in die Hand des Mächtigen der Nationen geben; nach seiner Bosheit soll er mit ihm handeln; ich habe ihn verstoßen.) (NEUE . Als ich die Zeder mit gewaltigem Getöse in die Totenwelt stürzte - zusammen mit allen, die ins Grab müssen, - zitterten die Völker vor Angst. Und dort, im Land der Tiefe, trösteten sich die Bäume von Eden, die Prachtbäume des Libanon, die am Wasser standen, dass auch sie ihr Schicksal teilt.) \\ Ezechiel 31 ^{12} (MNG . Da haben Fremde sie umgehauen, die wildesten unter den Völkern, und haben sie hingeworfen; auf die Berge und in alle Täler sind ihre Zweige gefallen: ihre Äste lagen zerbrochen in allen Flußtälern des Landes, und alle Völker der Erde zogen aus ihrem Schatten hinweg und ließen sie unbeachtet liegen.) (LUTH1545 . daß Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mußten, und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande, daß alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mußten und ihn verlassen;) (LUTH1912 . daß Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mußten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; daß alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mußten und ihn verlassen;) (SCH1951 . Und Fremde, die Gewalttätigsten unter den Nationen, rissen ihn aus und warfen ihn hin. Auf die Berge und in alle Täler fielen seine Äste, und seine Zweige wurden zerbrochen in allen Talschluchten des Landes, so daß alle Völker der Erde seinen Schatten verließen und aufgaben.) (ELB1871 . Und Fremde, die Gewalttätigsten der Nationen, hieben ihn um und warfen ihn hin; seine Schößlinge fielen auf die Berge und in alle Täler, und seine Äste wurden zerbrochen und geworfen in alle Gründe der Erde; und alle Völker der Erde zogen aus seinem Schatten hinweg und ließen ihn liegen;) (NEUE . Auch sie waren mit ihr ins Totenreich gestürzt, zu den vom Schwert Erschlagenen. Und alle Nationen, die im Schatten der Zeder wohnten, kamen um.') \\ Ezechiel 31 ^{13} (MNG . Auf ihren umgefallenen Stamm setzten sich alle Vögel des Himmels nieder, und an ihre Zweige machten sich alle Tiere des Feldes,) (LUTH1545 . und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm saßen, und alle Tiere im Felde legten sich auf seine Äste,) (LUTH1912 . und alle Vögel des Himmels auf seinem umgefallenen Stamm saßen und alle Tiere im Felde sich legten auf seine Äste;) (SCH1951 . Auf seinem gefällten Stamm wohnen alle Vögel des Himmels, und auf seinen Ästen lagern sich alle wilden Tiere des Feldes,) (ELB1871 . auf seinen umgefallenen Stamm ließen sich alle Vögel des Himmels nieder, und über seine Äste kamen alle Tiere des Feldes:) (NEUE . Welcher von den Bäumen Edens war so groß und prächtig wie du? Und doch musst du mit all den Bäumen von Eden unter die Erde. Dort wirst du liegen unter Unbeschnittenen und vom Schwert Erschlagenen. So geht es dem Pharao samt seinem lärmenden Gefolge, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 31 ^{14} (MNG . damit keine Bäume am Wasser sich forthin wegen ihres hohen Wuchses überheben möchten und ihren Wipfel bis in die Wolken hineinragen ließen und die Gewaltigen unter ihnen sich nicht stolz hinstellten in ihrer Hoheit, alle, die vom Wasser getränkt werden; denn sie sind alle dem Tode geweiht und müssen in das unterirdische Land hinab, mitten unter die anderen Menschenkinder, zu denen hin, die in die Grube hinabgefahren sind.) (LUTH1545 . auf daß sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe erhebe, daß sein Wipfel unter großen, dicken Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tode übergeben werden, wie andere Menschen, die in die Grube fahren.) (LUTH1912 . auf daß sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, daß sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die andern; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren.) (SCH1951 . auf daß sich hinfort kein Baum am Wasser wegen seiner Höhe überhebe und seinen Wipfel bis zu den Wolken erhebe; daß auch alle Großen unter ihnen, die vom Wasser getränkt werden, nicht mehr in ihrer Höhe dastehen, da sie doch alle dem Tode preisgegeben sind, der Unterwelt, inmitten der Menschenkinder, die zur Grube hinabfahren.) (ELB1871 . auf daß keine Bäume am Wasser wegen ihres Wuchses sich überheben und ihren Wipfel bis zwischen die Wolken strecken, und keine Wassertrinkenden auf sich selbst sich stützen wegen ihrer Höhe; denn sie alle sind dem Tode hingegeben in die untersten Örter der Erde, mitten unter den Menschenkindern, zu denen hin, welche in die Grube hinabgefahren sind. -) (NEUE . Am 3. März im 12. Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 31 ^{15} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »An dem Tage, als sie in das Totenreich hinabfuhr, ließ ich die unterirdische Flut sich in Trauer um sie hüllen und hielt ihre Strömung zurück, so daß die reichlichen Wasser gehemmt wurden; den Libanon hüllte ich ihretwegen in ein Trauergewand, und alle Bäume des Gefildes mußten ihretwegen verschmachten.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, daß ihn die Tiefe bedeckte, und seine Ströme stillstehen mußten; und die großen Wasser nicht laufen konnten, und machte, daß der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorreten über ihm.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, daß ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mußten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, daß der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat also gesprochen: An dem Tage, da er ins Totenreich hinabfuhr, ließ ich eine Klage abhalten; ich ließ über ihn trauern die Flut; ich hemmte ihre Ströme, und die großen Wasser wurden zurückgehalten, und ich ließ den Libanon um ihn trauern, und alle Bäume des Feldes verschmachteten seinetwegen.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: An dem Tage, da er in den Scheol hinabfuhr, machte ich ein Trauern; ich verhüllte um seinetwillen die Tiefe und hielt ihre Ströme zurück, und die großen Wasser wurden gehemmt; und den Libanon hüllte ich in Schwarz um seinetwillen, und um seinetwillen verschmachteten alle Bäume des Feldes.) (NEUE . "Menschensohn, stimm folgende Totenklage über den Pharao, den König von Ägypten, an: 'Ein Junglöwe unter den Völkern warst du, / wie ein Drache in den Seen. / Du sprudeltest in deinen Strömen, / trübtest das Wasser mit deinen Füßen / und wühltest die Ströme auf.) \\ Ezechiel 31 ^{16} (MNG . Durch das Gedröhn ihres Sturzes machte ich die Völker erzittern, als ich sie in das Totenreich hinabsinken ließ zu den in die Grube Hinabgefahrenen; da trösteten sich im unterirdischen Lande alle Bäume Edens, die erlesensten und schönsten auf dem Libanon, alle, die vom Wasser getränkt wurden.) (LUTH1545 . Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn höreten fallen, da ich ihn hinunterstieß zur Hölle mit denen, so in die Grube fahren. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden waren, gönneten es ihm wohl.) (LUTH1912 . Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterließ zur Hölle, zu denen, so in die Grube gefahren sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.) (SCH1951 . Von dem Getöse seines Falles machte ich die Heiden erbeben, da ich ihn ins Totenreich hinabstieß mit denen, welche in die Grube hinabfahren. Und es trösteten sich in den Tiefen der Erde alle Bäume Edens, samt allen auserlesenen und besten Bäumen Libanons, alle, die vom Wasser getränkt worden waren.) (ELB1871 . Von dem Getöse seines Falles machte ich die Nationen erbeben, als ich ihn in den Scheol hinabfahren ließ zu denen, welche in die Grube hinabgefahren sind. Und alle Bäume Edens, das Auserwählte und Beste des Libanon, alle Wassertrinkenden, trösteten sich in den untersten Örtern der Erde.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: / Durch ein Heer von vielen Völkern / spanne ich mein Netz für dich auf. / Sie ziehen dich in meinem Fanggarn heraus.) \\ Ezechiel 31 ^{17} (MNG . Auch sie mußten mit ihr in das Totenreich hinabfahren zu den vom Schwert Durchbohrten, die vordem als ihre Helfer in ihrem Schatten gewohnt hatten inmitten der Völker.) (LUTH1545 . Denn sie mußten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Arms gewohnet hatten unter den Heiden.) (LUTH1912 . Denn sie mußten auch mit ihm hinunter zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Arms gewohnt hatten unter den Heiden.) (SCH1951 . Auch sie fuhren mit ihm ins Totenreich hinab zu denen, welche durchs Schwert umgekommen sind und als seine Setzlinge unter seinem Schatten gewohnt haben inmitten der Heiden.) (ELB1871 . Auch sie fuhren mit ihm in den Scheol hinab zu den vom Schwerte Erschlagenen, die als seine Helfer in seinem Schatten saßen unter den Nationen.) (NEUE . Und ich werfe dich aufs Land, / schleudere dich aufs freie Feld, / dass sich die Vögel auf dich setzen / und die Raubtiere dich fressen.) \\ Ezechiel 31 ^{18} (MNG . Wem glichest du also an Herrlichkeit und Größe unter den Bäumen Edens? Und doch wirst du mit den Bäumen Edens in das unterirdische Land hinabgestoßen werden; inmitten Unbeschnittener wirst du da bei den vom Schwert Erschlagenen liegen: das ist der Pharao und all sein Gepränge!« (vgl. 30,10) – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Wie groß meinest du denn, daß du (Pharao) seiest mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du mußt mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, so mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt all seinem Volk, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Wie groß meinst du denn, Pharao, daß du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du mußt mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren und unter den Unbeschnittenen liegen, so mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Wem bist du an Herrlichkeit und Größe unter den Bäumen Edens zu vergleichen? Dennoch wirst du mit den Bäumen Edens in die Tiefen der Erde hinabgestoßen, wo du mitten unter den Unbeschnittenen bei denen liegen sollst, welche durchs Schwert gefallen sind. Das ist der Pharao und seine ganze Menge, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Wem gleichst du so an Herrlichkeit und an Größe unter den Bäumen Edens? Und so sollst du mit den Bäumen Edens hinabgestürzt werden in die untersten Örter der Erde, sollst unter den Unbeschnittenen liegen, bei den vom Schwerte Erschlagenen. Das ist der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Dein Leichnam wird die Berge bedecken, / und die Täler sind mit deinem Aas gefüllt.) \\ Ezechiel 32 ^{1} (MNG . Im zwölften (oder: elften) Jahre, am ersten Tage des zwölften Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten Tage des zwölften Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es begab sich im zwölften Jahr, am ersten Tage des zwölften Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Im zwölften Jahr, im zwölften Monat, am ersten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und es geschah im zwölften Jahre, im zwölften Monat, am Ersten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Bis zu den Bergen hin / tränke ich das Land mit deinem Blut, / die Kanäle werden voll von dir sein.) \\ Ezechiel 32 ^{2} (MNG . »Menschensohn, stimme ein Klagelied an über (oder: auf) den Pharao, den König von Ägypten, und sage zu ihm«: »›Einem jungen Löwen unter den Völkern wurdest du verglichen (oder: dünktest du dich gleich), und warst doch nur wie ein Krokodil im Nilstrom, spritztest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf.‹) (LUTH1545 . Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König zu Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleichwie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springest in deinen Strömen und trübest das Wasser mit deinen Füßen und machst seine Ströme trübe.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.) (SCH1951 . Menschensohn, hebe ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du warst gleich einem jungen Löwen unter den Heiden, und du warst wie ein Krokodil im Meere. Du schossest einher in deinen Strömen; du trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest ihre Flüsse auf.) (ELB1871 . Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Einem jungen Löwen unter den Nationen wurdest du verglichen; und doch warst du wie ein Seeungeheuer in den Meeren, und du brachst hervor in deinen Strömen und trübtest die Wasser mit deinen Füßen und wühltest ihre Ströme auf.) (NEUE . Wenn ich dich erlöschen lasse, / bedecke ich den Himmel. / Ich verdunkle seine Sterne, / überziehe die Sonne mit Wolken / und lasse den Mond nicht mehr leuchten.) \\ Ezechiel 32 ^{3} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: ›So will ich denn mein Netz über dich ausbreiten durch eine Schar (oder: Versammlung) vieler Völker, die sollen dich in meinem Fanggarn emporziehen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen großen Haufen Volks, die dich sollen in mein Garn jagen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Ich will mein Netz über dich auswerfen durch einen großen Haufen Volks, die dich sollen in mein Garn jagen;) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Ich will mein Netz über dich ausspannen unter der Versammlung vieler Völker; die werden dich in meinem Garne heraufziehen.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Daher werde ich mein Netz über dich ausbreiten durch eine Schar vieler Völker, und sie werden dich in meinem Garne heraufziehen.) (NEUE . Alle leuchtenden Lichter am Himmel / verdüstere ich wegen dir / und lege Finsternis über dein Land, / spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 32 ^{4} (MNG . Dann will ich dich auf die Erde hinwerfen, dich auf das freie Feld schleudern und will machen, daß alle Vögel des Himmels sich auf dich niedersetzen und die wilden Tiere der ganzen Erde sich an dir sättigen.) (LUTH1545 . Und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, daß alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen, und alle Tiere auf Erden von dir satt werden.) (LUTH1912 . und will dich aufs Land ziehen und aufs Feld werfen, daß alle Vögel des Himmels auf dir sitzen sollen und alle Tiere auf Erden von dir satt werden.) (SCH1951 . Denn ich will dich auf das Land werfen und aufs Feld hinstrecken, daß alle Vögel des Himmels sich auf dich setzen sollen; ich will die Tiere der ganzen Erde mit dir sättigen.) (ELB1871 . Und ich werde dich auf das Land werfen, werde dich auf das freie Feld schleudern; und ich werde machen, daß alle Vögel des Himmels sich auf dir niederlassen und die Tiere der ganzen Erde sich von dir sättigen.) (NEUE . Ich bekümmere das Herz vieler Völker, / wenn ich deinen Sturz den Nationen vermelde, / selbst denen, die du nie kanntest.) \\ Ezechiel 32 ^{5} (MNG . Dann will ich dein Fleisch auf die Berge verschleppen lassen und die Täler mit deinem Aas füllen) (LUTH1545 . Und will dein Aas auf die Berge werfen und mit deiner Höhe die Täler ausfüllen.) (LUTH1912 . Und will dein Aas auf die Berge werfen und mit deiner Höhe die Täler ausfüllen.) (SCH1951 . Ich will dein Fleisch auf die Berge werfen und die Täler mit deinem Aas füllen.) (ELB1871 . Und ich werde dein Fleisch auf die Berge bringen und die Täler mit deinem Aase füllen.) (NEUE . Ich flöße den Völkern Entsetzen ein. / Ihren Königen stehen die Haare zu Berge, / wenn sie mich das Schwert schwingen sehen. / Sie zittern um ihr Leben am Tag deines Falls.) \\ Ezechiel 32 ^{6} (MNG . und das Land mit deinem Ausfluß tränken von deinem Blut bis an die Berge, und die Rinnsale (= Flußbetten) sollen voll von dir werden.) (LUTH1545 . Das Land, darin du schwimmest, will ich von deinem Blut rot machen bis an die Berge hinan, daß die Bäche von dir voll werden.) (LUTH1912 . Das Land, darin du schwimmst, will ich von deinem Blut rot machen bis an die Berge hinan, daß die Bäche von dir voll werden.) (SCH1951 . Ich will das Land mit deinem Ausflusse, mit deinem Blute, tränken bis an die Berge hin, und die Kanäle sollen voll werden von dir.) (ELB1871 . Und ich werde das Land bis an die Berge mit den Strömen deines Blutes tränken, und die Gründe sollen von dir angefüllt werden. -) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: / Über dich kommt das Schwert des Königs von Babel.) \\ Ezechiel 32 ^{7} (MNG . Alsdann will ich, wenn ich dich erlöschen lasse, den Himmel verschleiern und seine Sterne verdunkeln, will die Sonne in Gewölk hüllen, und der Mond soll sein Licht nicht leuchten lassen.) (LUTH1545 . Und wenn du nun gar dahin bist, so will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen.) (LUTH1912 . Und wenn du nun ganz dahin bist, so will ich den Himmel verhüllen und seine Sterne verfinstern und die Sonne mit Wolken überziehen, und der Mond soll nicht scheinen.) (SCH1951 . Wenn ich dich auslöschen werde, so will ich den Himmel bedecken und seine Sterne finster machen; ich will die Sonne mit einer Wolke überziehen, und der Mond wird seinen Schein nicht geben;) (ELB1871 . Und ich werde, wenn ich dich auslösche, den Himmel bedecken und seine Sterne verdunkeln; ich werde die Sonne mit Gewölk bedecken, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.) (NEUE . Deine lärmende Menge fällt / durch die Schwerter von Helden erbarmungsloser Völker. / Sie verwüsten den Stolz von Ägypten / und seine ganze lärmende Pracht.) \\ Ezechiel 32 ^{8} (MNG . Alle leuchtenden Himmelslichter will ich deinethalben verdunkeln und Finsternis über dein Land ausbreiten‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden und will eine Finsternis in deinem Lande machen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden, und will eine Finsternis in deinem Lande machen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . ich will alle leuchtenden Himmelslichter über dir verdunkeln und Finsternis über dein Land bringen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Alle leuchtenden Lichter am Himmel werde ich deinetwegen verdunkeln, und ich werde Finsternis über dein Land bringen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Auch sein Vieh bringe ich um, / entferne es von seinem Gewässer. / Kein Menschenfuß wird das Wasser mehr trüben, / und kein Huf wühlt es mehr auf.) \\ Ezechiel 32 ^{9} (MNG . ›Da werde ich denn das Herz vieler Völker in Betrübnis versetzen, wenn ich die Kunde von deinem Untergang unter die Nationen gelangen lasse, in Länder, die du nicht gekannt hast;) (LUTH1545 . Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viel Länder, die du nicht kennest.) (LUTH1912 . Dazu will ich vieler Völker Herz erschreckt machen, wenn ich die Heiden deine Plage erfahren lasse und viele Länder, die du nicht kennst.) (SCH1951 . Ich will auch das Herz vieler Völker ängstigen, wenn ich deinen Untergang bekannt mache unter den Heiden und in den Ländern, welche du nicht kennst.) (ELB1871 . Und ich werde das Herz vieler Völker traurig machen, wenn ich deinen Sturz unter die Nationen ausbringe, in die Länder, die du nicht gekannt hast.) (NEUE . Ihr Gewässer wird sich klären, / ihre Flüsse fließen wie Öl, / spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 32 ^{10} (MNG . und ich werde machen, daß viele Völker sich über dich entsetzen und ihre Könige über dein Geschick schaudern, wenn ich mein Schwert vor ihren Augen schwinge; und sie werden unaufhörlich zittern, ein jeder für sein Leben, am Tage deines Sturzes.‹«) (LUTH1545 . Viel Völker sollen sich über dir entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert wider sie blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, daß ihnen das Herz entfallen wird über deinem Fall.) (LUTH1912 . Viele Völker sollen sich über dich entsetzen, und ihren Königen soll vor dir grauen, wenn ich mein Schwert vor ihnen blinken lasse, und sollen plötzlich erschrecken, daß ihnen das Herz entfallen wird über deinen Fall.) (SCH1951 . Und ich werde machen, daß sich viele Völker über dich entsetzen und daß ihre Könige deinetwegen erschaudern werden, wenn ich mein Schwert vor ihren Augen schwingen werde. Sie werden jeden Augenblick erzittern, ein jeder für sein Leben, an dem Tage deines Falls.) (ELB1871 . Und ich werde machen, daß viele Völker sich über dich entsetzen, und ihre Könige werden über dich schaudern, wenn ich mein Schwert vor ihnen schwingen werde; und sie werden jeden Augenblick zittern, ein jeder für sein Leben, am Tage deines Falles. -) (NEUE . Wenn ich Ägypten zur Einöde mache, / das Land von seiner Fülle veröde / und alle seine Bewohner erschlage, / wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!') \\ Ezechiel 32 ^{11} (MNG . »Denn so hat Gott der HERR gesprochen: ›Das Schwert des Königs von Babylon soll über dich kommen!) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Das Schwert des Königs zu Babel soll dich treffen.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Das Schwert des Königs von Babel wird über dich kommen.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Das Schwert des Königs von Babel wird über dich kommen.) (NEUE . Das ist ein Klagelied, und man soll es als Totenklage singen. Die Frauen aller Völker sollen es anstimmen und damit über Ägypten und seine lärmende Menge klagen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 32 ^{12} (MNG . Durch die Schwerter tapferer Krieger will ich dein Gepränge (30,10) zu Fall bringen – die wildesten unter den Völkern sind sie allesamt –: die sollen die Herrlichkeit Ägyptens zerstören, daß all sein Gepränge (30,10) vernichtet wird;) (LUTH1545 . Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden und durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, daß all ihr Volk vertilget werde.) (LUTH1912 . Und ich will dein Volk fällen durch das Schwert der Helden, durch allerlei Tyrannen der Heiden; die sollen die Herrlichkeit Ägyptens verheeren, daß all ihr Volk vertilgt werde.) (SCH1951 . Durch das Schwert der Helden will ich deine Menge fällen (die Gewalttätigsten unter den Heiden sind sie alle), und sie werden die stolze Pracht Ägyptens verwüsten, und all seine Volksmenge wird vertilgt werden.) (ELB1871 . Durch die Schwerter von Helden werde ich deine Menge fällen: Die Gewalttätigsten der Nationen sind sie alle; und sie werden die Hoffart Ägyptens zerstören, und seine ganze Menge wird vertilgt werden.) (NEUE . Am 27. April im 12. Jahr unserer Verbannung kam das Wort Jahwes zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 32 ^{13} (MNG . auch seine gesamte Tierwelt will ich zugrunde gehen lassen von den vielen Gewässern hinweg, so daß keines Menschen Fuß sie noch aufwühlen und keines Tieres Klaue sie noch trüben soll.) (LUTH1545 . Und ich will alle ihre Tiere umbringen an den großen Wassern, daß sie keines Menschen Fuß und keines Tieres Klauen trübe machen soll.) (LUTH1912 . Und ich will alle Tiere umbringen an den großen Wassern, daß sie keines Menschen Fuß und keines Tieres Klaue mehr trüb machen soll.) (SCH1951 . Ich will auch alle seine Tiere an den großen Wassern umbringen, daß hinfort weder die Füße der Menschen, noch die Klauen der Tiere sie trüben sollen.) (ELB1871 . Und ich werde all sein Vieh an den vielen Wassern vernichten, daß der Fuß des Menschen sie nicht mehr trübe, noch sie trüben die Klauen des Viehes.) (NEUE . "Menschensohn, stimme schon die Totenklage an über die lärmende Menge Ägyptens und schicke sie so - zusammen mit den Töchtern mächtiger Völker - unter die Erde zu denen, die schon in der Grube liegen.) \\ Ezechiel 32 ^{14} (MNG . Alsdann will ich ihre Gewässer klären und ihre Ströme wie Öl dahingleiten lassen‹ – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN –,) (LUTH1545 . Alsdann will ich ihre Wasser lauter machen, daß ihre Ströme fließen wie Öl spricht der HErr HErr,) (LUTH1912 . Alsdann will ich ihre Wasser lauter machen, daß ihre Ströme fließen wie Öl, spricht der Herr, HERR,) (SCH1951 . Alsdann will ich machen, daß ihre Wasser sinken und ihre Ströme wie Öl daherfließen sollen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Dann werde ich ihre Wasser sich klären und ihre Flüsse wie Öl fließen lassen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . 'Wen hast du an Schönheit übertroffen? Stürze hinab und lege dich zu den Unbeschnittenen!') \\ Ezechiel 32 ^{15} (MNG . ›wenn ich das Land Ägypten zu einer Wüste mache und das Land öde wird, seiner Fülle beraubt, indem ich alle seine Bewohner sterben lasse, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.‹) (LUTH1545 . wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so drinnen wohnen, erschlagen habe, daß sie erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . wenn ich das Land Ägypten verwüstet und alles, was im Lande ist, öde gemacht und alle, so darin wohnen, erschlagen habe, daß sie erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Wenn ich Ägyptenland wüste gelegt und das Land von allem, was darinnen ist, entblößt habe, wenn ich alle, die darin wohnen, geschlagen habe, so werden sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Wenn ich das Land Ägypten zu einer Wüste mache, und wenn das Land seiner Fülle beraubt wird , indem ich alle seine Bewohner schlage, so werden sie wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Sie soll unter den vom Schwert Gefällten liegen. Für das Schwert ist Ägyptens ganze lärmende Menge bestimmt.) \\ Ezechiel 32 ^{16} (MNG . Ein Klagelied ist dies, das man klagend singen soll; die Töchter der Völker sollen es klagend singen; über Ägypten und all sein Gepränge (30,10) sollen sie es klagend singen!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, viel Töchter der Heiden werden solche Klage führen über Ägypten und all ihr Volk wird man klagen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Das wird der Jammer sein, den man wohl mag klagen; ja, die Töchter der Heiden werden solche Klage führen; über Ägypten und all ihr Volk wird man klagen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Das ist das Klagelied, welches die Töchter der Heiden anstimmen werden; ja, sie werden eine Wehklage über sie erheben; über Ägypten und über alle seine Menge werden sie eine Klage anheben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Das ist ein Klagelied, und man wird es klagend singen, die Töchter der Nationen werden es klagend singen; sie werden es klagend singen über Ägypten und über seine ganze Menge , spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Aus dem Totenreich heraus reden die mächtigen Führer mit Ägypten und seiner lärmenden Menge. Sie liegen schon da, die Unbeschnittenen und Schwertgefällten.) \\ Ezechiel 32 ^{17} (MNG . Und im zwölften Jahre, am fünfzehnten Tage des (zwölften oder: ersten) Monats, erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage desselbigen Monden, geschah des HErrn Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage desselben Monats, geschah des HERRN Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage des Monats, erging das Wort des HERRN an mich also:) (ELB1871 . Und es geschah im zwölften Jahre, am Fünfzehnten des Monats, da geschah das Wort Jehovas zu mir also:) (NEUE . Dort liegt Assur und sein ganzes Heer, alle erschlagen, vom Schwert gefällt. Rings um ihn her sind seine Gräber.) \\ Ezechiel 32 ^{18} (MNG . »Menschensohn, stimme eine Totenklage an über das Gepränge (vgl. 30,10) Ägyptens und senke es hinab, du und die Töchter mächtiger Völker, in das unterirdische Land zu den in die Grube Hinabgefahrenen!«) (LUTH1545 . Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube fahren.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind.) (SCH1951 . Menschensohn, erhebe eine Wehklage über die Menge in Ägypten und laß sie mit den Töchtern mächtiger Völker in die Unterwelt hinabfahren zu denen, welche zur Grube fahren.) (ELB1871 . Menschensohn, wehklage über die Menge Ägyptens, und stürze sie hinab, sie und die Töchter herrlicher Nationen, in die untersten Örter der Erde, zu denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.) (NEUE . Als sie noch lebten, haben sie Schrecken verbreitet. Nun sind ihnen Gräber in der tiefsten Grube gegeben.) \\ Ezechiel 32 ^{19} (MNG . »Vor wem hast du etwas voraus an Lieblichkeit (oder: Glück)? Fahre hinab und laß dich bei den Unbeschnittenen betten!) (LUTH1545 . Wo ist nun deine Wollust? Hinunter, und lege dich zu den Unbeschnittenen!) (LUTH1912 . Wo ist nun deine Wollust? Hinunter, und lege dich zu den Unbeschnittenen!) (SCH1951 . Wen übertriffst du an Lieblichkeit? Steig hinab! Lege dich zu den Unbeschnittenen!) (ELB1871 . Wen übertriffst du an Lieblichkeit? Fahre hinab und werde zu den Unbeschnittenen hingelegt!) (NEUE . Dort liegt Elam mit seiner lärmenden Menge, alle erschlagen, vom Schwert gefällt. Rings um ihn her sind seine Gräber. Als sie noch lebten, haben sie Schrecken verbreitet. Nun tragen sie die Schmach mit denen, die schon vor ihnen in die Grube geworfen wurden. Als Unbeschnittene sind sie in die Tiefe gestürzt.) \\ Ezechiel 32 ^{20} (MNG . Mitten unter den vom Schwert Erschlagenen sollen sie hinsinken! Das Schwert ist schon dargereicht: schleppt Ägypten herbei und sein ganzes Gepränge!) (LUTH1545 . Sie werden fallen unter den Erschlagenen mit dem Schwert. Das Schwert ist schon gefaßt und gezückt über ihr ganzes Volk.) (LUTH1912 . Sie werden fallen unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das Schwert ist schon gefaßt und gezückt über ihr ganzes Volk.) (SCH1951 . Mitten unter den vom Schwerte Erschlagenen sollen sie fallen. Das Schwert ist übergeben; ziehet sie hinab samt all ihrer Menge!) (ELB1871 . Inmitten der vom Schwert Erschlagenen sollen sie fallen! Das Schwert ist übergeben ; schleppet Ägypten herbei und seine ganze Menge !) (NEUE . Mitten unter Erschlagenen hat man ihm ein Lager angewiesen, samt seiner lärmenden Menge, deren Gräber rings um ihn her sind. Es sind alles Unbeschnittene, vom Schwert Gefällte. Weil sie Schrecken verbreitet haben, als sie noch lebten, tragen sie nun die Schmach mit denen, die vor ihnen in die Grube geworfen wurden. Mitten unter Erschlagenen liegt er.) \\ Ezechiel 32 ^{21} (MNG . Da werden die Vornehmsten unter den tapferen Kriegern mitten aus dem Totenreich heraus ihm samt seinen Helfern zurufen: Sie sind herabgekommen, sie liegen da, die Unbeschnittenen, vom Schwert erschlagen!‹«) (LUTH1545 . Davon werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und Erschlagenen vom Schwert.) (LUTH1912 . Von ihm werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen.) (SCH1951 . Es werden die Starken unter den Helden aus der Mitte der Unterwelt von ihm und seinen Helfern sagen: »Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwerte durchbohrt sind!«) (ELB1871 . Aus der Mitte des Scheols reden von ihm die Mächtigen der Helden mit seinen Helfern. Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, vom Schwert erschlagen!) (NEUE . Dort liegt Meschesch-Tubal mit seiner lärmenden Menge, Unbeschnittene, vom Schwert gefällt. Rings um ihn her sind seine Gräber. Als sie noch lebten, haben sie Schrecken verbreitet.) \\ Ezechiel 32 ^{22} (MNG . »›Dort ist Assur und sein ganzes Kriegsvolk; rings um ihn her liegen ihre Gräber: alle sind sie erschlagen, durch das Schwert gefallen.) (LUTH1545 . Daselbst liegt Assur mit all seinem Volk umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind.) (LUTH1912 . Daselbst liegt Assur mit allem seinem Volk umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind;) (SCH1951 . Da ist Assur mit seinem ganzen Haufen, ringsum sind seine Gräber, sie alle sind mit dem Schwerte erschlagen und gefallen.) (ELB1871 . Dort ist Assur und seine ganze Schar; rings um ihn her ihre Gräber: Sie alle sind erschlagen, durchs Schwert Gefallene.) (NEUE . Sie liegen nicht bei den Helden, die in der Vorzeit gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen in das Totenreich kamen. Ihre Schwerter hatte man ihnen unter den Kopf gelegt, die Schilde auf ihre Knochen. Auch sie verbreiteten Schrecken, als sie noch lebten.) \\ Ezechiel 32 ^{23} (MNG . Seine Gräber sind im tiefsten Grunde (oder: am äußersten Ende) der Grube untergebracht, und sein Kriegsvolk liegt rings um sein Grab herum; sie sind alle erschlagen, durch das Schwert gefallen, sie, die einstmals Schrecken verbreitet haben im Lande der Lebenden.) (LUTH1545 . Ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, da sich die ganze Welt vor fürchtete.) (LUTH1912 . ihre Gräber sind tief in der Grube, und sein Volk liegt allenthalben umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind, vor denen sich die ganze Welt fürchtete.) (SCH1951 . Ihre Gräber sind in die tiefste Grube gelegt. Und rings um sein Grab ist seine Schar; sie sind alle erschlagen, durchs Schwert gefallen, die zuvor Schrecken verbreitet haben im Lande der Lebendigen.) (ELB1871 . Seine Gräber sind in der tiefsten Grube gemacht, und seine Schar ist rings um sein Grab. Sie alle sind erschlagen, durchs Schwert gefallen, welche Schrecken verbreiteten im Lande der Lebendigen.) (NEUE . So wirst auch du, Ägypten, unter den vom Schwert Gefällten liegen, unter Unbeschnittenen zerschmettert werden.) \\ Ezechiel 32 ^{24} (MNG . Dort ist Elam und alle seine Krieger rings um sein Grab her, lauter Erschlagene, durch das Schwert Gefallene, die als Unbeschnittene in das unterirdische Land hinabgefahren sind, sie, die einstmals Schrecken vor sich her im Lande der Lebenden verbreitet haben und jetzt ihre Schmach tragen müssen bei den in die Grube Hinabgefahrenen.) (LUTH1545 . Da liegt auch Elam mit all seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, davor sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube fahren.) (LUTH1912 . Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind.) (SCH1951 . Da ist auch Elam und alle seine Menge rings um sein Grab; sie alle sind erschlagen, durchs Schwert gefallen, unbeschnitten in die Unterwelt hinabgefahren; sie, die einst Schrecken verbreiteten im Lande der Lebendigen und nun ihre Schmach tragen mit denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.) (ELB1871 . Dort ist Elam , und seine ganze Menge rings um sein Grab. Sie alle sind erschlagen, durchs Schwert Gefallene, welche unbeschnitten hinabfuhren in die untersten Örter der Erde, welche ihren Schrecken verbreiteten im Lande der Lebendigen; und sie tragen ihre Schmach bei denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.) (NEUE . Dort liegt Edom mit seinen Königen und all seinen Fürsten, die samt ihrer Heldenmacht zu den vom Schwert Gefällten gelegt wurden. Sie liegen unter Unbeschnittenen, bei denen, die in die Grube geworfen wurden.) \\ Ezechiel 32 ^{25} (MNG . Mitten unter Erschlagenen hat man ihm (d.h. Elam) ein Lager angewiesen samt all seinen Kriegern, deren Gräber rings um ihn her liegen. Sie sind allesamt unbeschnitten, vom Schwert erschlagen, weil einstmals der Schrecken vor ihnen im Lande der Lebenden verbreitet war. So tragen sie nun ihre Schmach bei den in die Grube Hinabgefahrenen: mitten unter Erschlagene hat man sie hingelegt.) (LUTH1545 . Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt all ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle wie die Unbeschnittenen und die Erschlagenen vom Schwert, vor denen sich auch alle Welt fürchten mußte; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube fahren, und unter den Erschlagenen bleiben.) (LUTH1912 . Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten mußte; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren sind, und unter den Erschlagenen bleiben.) (SCH1951 . Man hat ihn mit all seiner Menge unter die Erschlagenen gelegt; ihre Gräber sind rings um ihn her. Alle sind unbeschnitten, mit dem Schwerte erschlagen; weil sie Schrecken verbreitet haben im Lande der Lebendigen, müssen sie ihre Schande tragen samt denen, welche zur Grube hinabfahren; man hat ihn mitten unter die Erschlagenen gelegt.) (ELB1871 . Mitten unter Erschlagenen hat man ihm ein Lager gegeben mit seiner ganzen Menge; rings um ihn her sind ihre Gräber. Sie alle, unbeschnitten, sind vom Schwert erschlagen, weil ihr Schrecken verbreitet war im Lande der Lebendigen; und sie tragen ihre Schmach bei denen, welche in die Grube hinabgefahren sind. Mitten unter Erschlagene ist er gelegt.) (NEUE . Dort liegen alle Fürsten des Nordens und alle Männer von Sidon. Sie liegen unter den Erschlagenen. Trotz ihrer Heldenkraft und des Schreckens, den sie verbreiteten, müssen sie ihre Schande tragen und liegen als Unbeschnittene bei den vom Schwert Gefällten und denen, die in die Grube geworfen wurden.) \\ Ezechiel 32 ^{26} (MNG . Dort sind Mesech und Thubal und alle ihre Krieger, deren Gräber rings um sie her liegen; sie sind allesamt unbeschnitten, vom Schwert erschlagen, sie, die einstmals Schrecken vor sich her im Lande der Lebenden verbreitet haben.) (LUTH1545 . Da liegt Mesech und Thubal mit all ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten und mit dem Schwert erschlagen sind, vor denen sich auch die ganze Welt fürchten mußte,) (LUTH1912 . Da liegt Mesech und Thubal mit allem ihrem Haufen umher begraben, die alle unbeschnitten sind, vor denen sich auch die ganze Welt fürchten mußte;) (SCH1951 . Da sind auch Mesech, Tubal und ihre ganze Menge und ihre Gräber ringsum. Diese alle sind unbeschnitten durchs Schwert umgekommen, weil sie Schrecken verbreitet haben im Lande der Lebendigen.) (ELB1871 . Dort ist Mesech-Tubal und seine ganze Menge; rings um ihn her ihre Gräber. Sie alle, unbeschnitten, sind vom Schwert erschlagen, weil sie ihren Schrecken verbreiteten im Lande der Lebendigen.) (NEUE . Sie alle wird der Pharao sehen und sich über seine ganze lärmende Menge trösten. Der Pharao und sein ganzes Heer sind vom Schwert gefällt, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 32 ^{27} (MNG . Sie liegen nicht bei den in der Vorzeit gefallenen Helden, die in ihrer vollen Kriegswehr in das Totenreich hinabgefahren sind, denen man ihre Schwerter unter das Haupt und ihre Schilde auf die Gebeine gelegt hat, weil einstmals ein Schrecken vor ihrer Heldenkraft im Lande der Lebenden geherrscht hat.) (LUTH1545 . und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind und mit ihrer Kriegswehre zur Hölle gefahren und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen, und ihre Missetat über ihre Gebeine kommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.) (LUTH1912 . und alle andern Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.) (SCH1951 . Und sie liegen nicht bei den Helden, welche unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen in die Unterwelt hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihrem Gebein, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen.) (ELB1871 . Und sie liegen nicht bei den Helden der Unbeschnittenen, die gefallen sind, welche in den Scheol hinabfuhren mit ihren Kriegswaffen, und denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte. Und ihre Missetaten sind über ihre Gebeine gekommen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Lande der Lebendigen. -) (NEUE . Denn ich habe Schrecken vor ihm verbreitet, als sie noch lebten. Nun werden der Pharao und seine ganze lärmende Menge unter Unbeschnittenen und vom Schwert Gefällten liegen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 32 ^{28} (MNG . So wirst auch du (Ägypten) inmitten Unbeschnittener zerschmettert bei den vom Schwert Erschlagenen gebettet sein.) (LUTH1545 . So mußt du freilich auch unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, liegen.) (LUTH1912 . So mußt du freilich auch unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und unter denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, liegen.) (SCH1951 . So sollst auch du unter den Unbeschnittenen zerschmettert werden und unter denen liegen, welche durch das Schwert umgekommen sind!) (ELB1871 . Auch du, Ägypten, wirst inmitten der Unbeschnittenen zerschmettert werden und bei den vom Schwert Erschlagenen liegen.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 32 ^{29} (MNG . Dort ist Edom mit seinen Königen und all seinen Fürsten, die trotz ihres Heldentums den vom Schwert Erschlagenen beigesellt worden sind: sie müssen bei Unbeschnittenen liegen, bei den in die Grube Hinabgefahrenen.) (LUTH1545 . Da liegt Edom mit seinen Königen und all seinen Fürsten unter den Erschlagenen mit dem Schwert und unter den Unbeschnittenen, samt andern, so in die Grube fahren, die doch mächtig gewesen sind.) (LUTH1912 . Da liegt Edom mit seinen Königen und alle seine Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt andern, so in die Grube gefahren sind, die doch mächtig waren.) (SCH1951 . Da ist auch Edom mit seine Königen und allen seinen Fürsten, welche mit ihrer Macht zu denen gelegt sind, die durch das Schwert erschlagen wurden. Sie liegen bei den Unbeschnittenen und bei denen, welche in die Grube hinabfahren.) (ELB1871 . Dort ist Edom, seine Könige und alle seine Fürsten, die trotz ihrer Macht zu den vom Schwert Erschlagenen gelegt wurden; sie liegen bei den Unbeschnittenen und bei denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.) (NEUE . "Menschensohn, sag zu den Leuten aus deinem Volk: 'Wenn ich das Schwert über ein Land kommen lasse und das Volk des Landes einen seiner Männer als Wächter wählt,) \\ Ezechiel 32 ^{30} (MNG . Dort sind die Herrscher des Nordens insgesamt und alle Sidonier, die als Erschlagene hinabgefahren und trotz ihrer Furchtbarkeit, trotz ihres Heldentums zuschanden geworden sind. Da liegen sie nun als Unbeschnittene bei den vom Schwert Erschlagenen und müssen ihre Schmach tragen mit den in die Grube Hinabgefahrenen.‹«) (LUTH1545 . Ja, es müssen alle Fürsten von Mitternacht dahin und alle Zidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind, und ihre schreckliche Gewalt ist zuschanden worden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, so in die Grube fahren.) (LUTH1912 . Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, so mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren sind.) (SCH1951 . Da sind auch alle Fürsten des Nordens und alle Zidonier, welche mit den Erschlagenen hinabgefahren sind. Sie sind mit ihrer erschreckenden Stärke zuschanden geworden und liegen unbeschnitten unter denen, welche mit dem Schwerte erschlagen sind, und tragen ihre Schande samt denen, welche zur Grube hinabfuhren.) (ELB1871 . Dort sind die Fürsten des Nordens insgesamt und alle Zidonier, welche zu den Erschlagenen hinabgefahren und trotz des Schreckens vor ihrer Macht zu Schanden geworden sind; und sie liegen unbeschnitten bei den vom Schwert Erschlagenen, und tragen ihre Schmach mit denen, welche in die Grube hinabgefahren sind.) (NEUE . wenn dieser die Gefahr kommen sieht und das Signalhorn bläst, um das Volk zu warnen,) \\ Ezechiel 32 ^{31} (MNG . »Wenn der Pharao diese alle erblickt, mag er sich über all seine Gepränge (vgl. 30,10) trösten; vom Schwert erschlagen ist der Pharao samt seiner ganzen Heeresmacht« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –,) (LUTH1545 . Diese wird Pharao sehen und sich trösten mit all seinem Volk, die unter ihm mit dem Schwert erschlagen sind, und mit seinem ganzen Heer, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Diese wird Pharao sehen und sich trösten über all sein Volk, die unter ihm mit dem Schwert erschlagen sind, und über sein ganzes Heer, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Wenn nun der Pharao diese sehen wird, so wird er getröstet werden über alle seine Menge. Vom Schwerte erschlagen ist der Pharao und all sein Heer, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Der Pharao wird sie sehen und sich trösten über seine ganze Menge. Vom Schwert erschlagen sind der Pharao und sein ganzes Heer, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . und wenn einer das Signal hört, sich aber nicht warnen lässt und deshalb umkommt, ist er selbst an seinem Tod schuld.) \\ Ezechiel 32 ^{32} (MNG . »denn er hat Schrecken vor sich her verbreitet im Lande der Lebenden; darum wird er inmitten Unbeschnittener bei den vom Schwert Erschlagenen gebettet liegen, der Pharao und all sein Gepränge!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor mir fürchten, daß Pharao und alle seine Menge soll liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denn es soll sich auch einmal alle Welt vor mir fürchten, daß Pharao und alle seine Menge liegen unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Denn ich habe ihn Schrecken verbreiten lassen im Lande der Lebendigen; darum soll der Pharao und seine ganze Menge unter Unbeschnittenen hingestreckt werden und bei denen, welche vom Schwerte erschlagen worden sind, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Denn ich ließ ihn seinen Schrecken verbreiten im Lande der Lebendigen; und so wird er hingelegt werden inmitten der Unbeschnittenen zu den vom Schwert Erschlagenen, der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Er hat das Signal gehört, aber nicht beachtet, und ist selber schuld. Lässt er sich aber warnen, rettet er sein Leben.) \\ Ezechiel 33 ^{1} (MNG . Das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Doch wenn der Wächter die Gefahr kommen sieht und nicht ins Horn stößt, um das Volk zu warnen, und wenn dann einer getötet wird, dann ist dies zwar die Strafe für dessen Schuld, aber den Wächter werde ich für seinen Tod verantwortlich machen.') \\ Ezechiel 33 ^{2} (MNG . »Menschensohn, rede zu deinen Volksgenossen und sage zu ihnen: Wenn ich das Schwert (= Krieg) über ein Land kommen lasse und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit wählt und ihn für sich zum Wächter bestellt,) (LUTH1545 . Du Menschenkind, predige wider dein Volk und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,) (LUTH1912 . Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,) (SCH1951 . Menschensohn, rede mit den Kindern deines Volks und sage zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, so nimmt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte und bestellt ihn zu seinem Wächter.) (ELB1871 . Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, und das Volk des Landes einen Mann aus seiner Gesamtheit nimmt und ihn für sich zum Wächter setzt,) (NEUE . Menschensohn, dich habe ich zum Wächter über das Haus Israel bestellt. Du sollst das Wort von mir hören und sie von mir aus warnen.) \\ Ezechiel 33 ^{3} (MNG . und der sieht das Schwert (= den bewaffneten Feind) in das Land einbrechen und stößt in die Trompete und warnt dadurch das Volk –) (LUTH1545 . und er sähe das Schwert kommen über das Land und bliese die Trommete und warnete das Volk:) (LUTH1912 . und er sähe das Schwert kommen über das Land und bliese die Drommete und warnte das Volk,) (SCH1951 . Wenn nun dieser das Schwert über sein Land kommen sieht, so stößt er in die Posaune und warnt das Volk.) (ELB1871 . und er sieht das Schwert über das Land kommen, und stößt in die Posaune und warnt das Volk: -) (NEUE . Wenn ich einem Menschen, der sich von mir gelöst hat, den Tod androhe, du sagst ihm aber nichts, um ihn vor seinem Weg zu warnen, so wird dieser Gottlose zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich werde ich für seinen Tod verantwortlich machen.) \\ Ezechiel 33 ^{4} (MNG . wenn dann einer zwar den Schall der Trompete hört, aber sich nicht warnen läßt, so daß der bewaffnete Feind kommt und ihn ums Leben bringt, so soll die Schuld an seinem Tode ihm selbst beigemessen werden;) (LUTH1545 . wer nun der Trommeten Hall hörete und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg, desselben Blut sei auf seinem Kopf;) (LUTH1912 . wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf;) (SCH1951 . Wenn dann jemand den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lassen will und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so fällt sein Blut auf seinen Kopf!) (ELB1871 . wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen läßt, so daß das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopfe sein.) (NEUE . Wenn du den Gottlosen jedoch vor seinem Weg warnst, damit er umkehrt, er sich aber nicht von seinem falschen Weg abbringen lässt, wird er wegen seiner Schuld sterben. Aber du hast dein Leben gerettet.) \\ Ezechiel 33 ^{5} (MNG . er hat ja den Schall der Trompete gehört, aber sich nicht warnen lassen: er hat seinen Tod selbst verschuldet; denn hätte er sich warnen lassen, so würde er sein Leben gerettet haben.) (LUTH1545 . denn er hat der Trommeten Hall gehöret und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen läßt, der wird sein Leben davonbringen.) (LUTH1912 . denn er hat der Drommete Hall gehört und hat sich dennoch nicht warnen lassen; darum sei sein Blut auf ihm. Wer sich aber warnen läßt, der wird sein Leben davonbringen.) (SCH1951 . Denn da er den Schall der Posaune hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele errettet!) (ELB1871 . Er hat den Schall der Posaune gehört und hat sich nicht warnen lassen: sein Blut wird auf ihm sein; denn hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben.) (NEUE . Menschensohn, sag zu den Leuten von Israel: 'Ihr klagt mit dem Spruch: Unsere Vergehen und Sünden lasten auf uns, wir gehen daran zugrunde! Wie sollen wir da am Leben bleiben?') \\ Ezechiel 33 ^{6} (MNG . Wenn aber der Wächter den bewaffneten Feind kommen sieht und nicht in die Trompete stößt, so daß das Volk ungewarnt bleibt, und der bewaffnete Feind kommt und bringt einen von ihnen ums Leben, so wird der Betreffende zwar infolge seiner Sündenschuld weggerafft, aber für den Verlust seines Lebens werde ich den Wächter verantwortlich machen.«) (LUTH1545 . Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Trommete nicht bliese noch sein Volk warnete, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünde willen weggenommen, aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.) (LUTH1912 . Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.) (SCH1951 . Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in die Posaune stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und aus ihnen einen Menschen wegrafft, so wird dieser zwar um seiner Missetat willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.) (ELB1871 . Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht, und er stößt nicht in die Posaune, und das Volk wird nicht gewarnt, so daß das Schwert kommt und von ihnen eine Seele wegrafft, so wird dieser wegen seiner Ungerechtigkeit weggerafft; aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern. -) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Mir gefällt es nicht, wenn ein Schuldiger stirbt! Im Gegenteil: Ich freue mich, wenn er von seinem falschen Weg umkehrt und am Leben bleibt! Kehrt um! Verlasst eure bösen Wege! Warum wollt ihr denn sterben, ihr Leute von Israel?') \\ Ezechiel 33 ^{7} (MNG . »Du nun, Menschensohn – dich habe ich zum Wächter für das Haus Israel bestellt, damit du sie, wenn du ein Wort aus meinem Munde vernommen hast, in meinem Namen warnst.) (LUTH1545 . Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zu einem Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörest, daß du sie von meinetwegen warnen sollst.) (LUTH1912 . Und nun, du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel, wenn du etwas aus meinem Munde hörst, daß du sie von meinetwegen warnen sollst.) (SCH1951 . Nun habe ich dich, o Menschensohn, dem Hause Israel zum Wächter bestellt, damit du das Wort aus meinem Munde hören und sie von mir aus warnen sollst.) (ELB1871 . Du nun, Menschensohn, ich habe dich dem Hause Israel zum Wächter gesetzt: du sollst das Wort aus meinem Munde hören und sie von meinetwegen warnen.) (NEUE . Und du, Menschensohn, sag den Leuten aus deinem Volk: An dem Tag, an dem ein Gerechter in Sünde fällt, wird ihn auch seine Gerechtigkeit nicht retten. Und an dem Tag, an dem ein Gottloser von seinem gottlosen Tun umkehrt, wird er nicht mehr zu Fall kommen. Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt.) \\ Ezechiel 33 ^{8} (MNG . Wenn ich zu dem Gottlosen sage: ›Gottloser, du mußt des Todes sterben!‹, du aber nichts sagst, um den Gottlosen vor seinem bösen Wandel zu warnen, so wird er, der Gottlose, zwar sein Leben um seiner Verschuldung willen verlieren, aber für den Verlust seines Lebens werde ich dich verantwortlich machen.) (LUTH1545 . Wenn ich nun zu dem GOttlosen sage: Du GOttloser mußt des Todes sterben, und du sagst ihm solches nicht, daß sich der GOttlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der GOttlose um seines gottlosen Wesens willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (LUTH1912 . Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser mußt des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, daß sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (SCH1951 . Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du, Gottloser, sollst des Todes sterben!« und du sagst es ihm nicht, um ihn vor seinem gottlosen Wege zu warnen, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.) (ELB1871 . Wenn ich zu dem Gesetzlosen spreche: Gesetzloser, du sollst gewißlich sterben! und du redest nicht, um den Gesetzlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gesetzlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.) (NEUE . Wenn ich zum Gerechten sage: 'Du wirst am Leben bleiben!', er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann zählt sein ganzes vorbildliches Leben nicht mehr. Weil er Unrecht getan hat, muss er sterben.) \\ Ezechiel 33 ^{9} (MNG . Wenn du aber deinerseits den Gottlosen vor seinem bösen Wandel gewarnt hast, damit er von ihm umkehre, er sich aber von seinem Wandel nicht abbringen läßt, so wird er zwar um seiner Verschuldung willen sterben, du aber hast dein Leben gerettet.«) (LUTH1545 . Warnest du aber den GOttlosen vor seinem Wesen, daß er sich davon bekehre, und er sich nicht will von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, und du hast deine Seele errettet.) (LUTH1912 . Warnst du aber den Gottlosen vor seinem Wesen, daß er sich davon bekehre, und er will sich nicht von seinem Wesen bekehren, so wird er um seiner Sünde sterben, und du hast deine Seele errettet.) (SCH1951 . Wenn du aber den Gottlosen vor seinem Wandel warnst, daß er sich davon abwende, er sich aber von seinem Wandel nicht abwenden will, so wird er um seiner Sünde willen sterben, du aber hast deine Seele errettet.) (ELB1871 . Wenn du aber den Gesetzlosen vor seinem Wege warnst, damit er von demselben umkehre, und er von seinem Wege nicht umkehrt, so wird er wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; du aber hast deine Seele errettet.) (NEUE . Wenn ich zum Gottlosen sage: 'Du musst sterben!', er aber sein sündhaftes Leben aufgibt und nach Recht und Gerechtigkeit handelt,) \\ Ezechiel 33 ^{10} (MNG . »Und du nun, Menschensohn, sage zum Hause Israel: ›Folgendes Bekenntnis habt ihr abgelegt: Ja, unsere Übertretungen und Sünden lasten auf uns, und durch sie vergehen wir ganz: wie könnten wir denn am Leben bleiben?‹) (LUTH1545 . Darum, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprechet also: Unsere Sünden und Missetaten liegen auf uns, daß wir darunter vergehen; wie können wir denn leben?) (LUTH1912 . Darum, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht also: Unsre Sünden und Missetaten liegen auf uns, daß wir darunter vergehen; wie können wir denn leben?) (SCH1951 . Du nun, Menschensohn, sage zu dem Hause Israel: Ihr sprechet also: Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns, daß wir darunter verschmachten; wie können wir leben?) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, sprich zu dem Hause Israel: Also sprechet ihr und saget: Unsere Übertretungen und unsere Sünden sind auf uns, und in denselben schwinden wir dahin; wie könnten wir denn leben?) (NEUE . das Pfand zurückgibt, erstattet, was er sich angeeignet hat, nach den Ordnungen des Lebens lebt und kein Unrecht mehr tut, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben.) \\ Ezechiel 33 ^{11} (MNG . Sage zu ihnen: ›So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›ich habe kein Wohlgefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose sich von seinem Wandel bekehrt und am Leben bleibt! Kehrt um, ja bekehrt euch von eurem bösen Wandel! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?‹ –) (LUTH1545 . So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe; spricht der HErr HErr, ich habe keinen Gefallen am Tode des GOttlosen, sondern daß sich der GOttlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen! Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?) (LUTH1912 . So sprich zu ihnen: So wahr als ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe. So bekehret euch doch nun von eurem bösen Wesen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?) (SCH1951 . Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß der Gottlose sich abwende von seinem Wege und lebe! Wendet euch ab, wendet euch ab von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?) (ELB1871 . Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, ich habe kein Gefallen am Tode des Gesetzlosen, sondern daß der Gesetzlose von seinem Wege umkehre und lebe! Kehret um, kehret um von euren bösen Wegen! denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?) (NEUE . Keine von den Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet werden. Weil er jetzt das Rechte tut, wird er am Leben bleiben.) \\ Ezechiel 33 ^{12} (MNG . Du also, Menschensohn, sage zu deinen Volksgenossen: ›Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht retten an dem Tage, wo er in Sünde verfällt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht zu Fall bringen an dem Tage, wo er von seiner Gottlosigkeit umkehrt; aber auch der Gerechte kann um seiner Gerechtigkeit willen nicht am Leben erhalten bleiben an dem Tage, wo er in Sünde verfällt.) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird‘s ihm nicht helfen, daß er fromm gewesen ist; und wenn ein GOttloser fromm wird, so soll‘s ihm nicht schaden, daß er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündiget.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, daß er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht schaden, daß er gottlos gewesen ist. So kann auch der Gerechte nicht leben, wenn er sündigt.) (SCH1951 . Und du, Menschensohn, sage zu den Kindern deines Volkes: Den Gerechten wird seine Gerechtigkeit nicht erretten am Tage, da er sich versündigt; und den Gottlosen wird seine Gottlosigkeit nicht fällen am Tage, da er sich von seinem gottlosen Wesen abwendet, so wenig als den Gerechten seine Gerechtigkeit am Leben erhalten wird, wenn er sündigt.) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, sprich zu den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht erretten am Tage seiner Übertretung; und die Gesetzlosigkeit des Gesetzlosen - er wird nicht durch dieselbe fallen an dem Tage, da er von seiner Gesetzlosigkeit umkehrt; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit leben können an dem Tage, da er sündigt.) (NEUE . Doch die Leute in deinem Volk behaupten: 'Es ist nicht richtig, wie der Herr verfährt!' Dabei ist doch ihr eigener Weg nicht richtig.) \\ Ezechiel 33 ^{13} (MNG . Wenn ich dem Gerechten verheiße, er solle ganz gewiß das Leben behalten, und er sich auf seine (bisherige) Gerechtigkeit verläßt und Böses tut, so wird seines ganzen gerechten Tuns nicht mehr gedacht werden, sondern um des Bösen willen, das er verübt hat, um deswillen muß er sterben.) (LUTH1545 . Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll all seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden, sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut.) (LUTH1912 . Denn wo ich zu dem Gerechten spreche, er soll leben, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Frömmigkeit nicht gedacht werden; sondern er soll sterben in seiner Bosheit, die er tut.) (SCH1951 . Wenn ich vom Gerechten sage: »Er soll sicherlich leben!« und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so soll aller seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden; sondern um seiner Bosheit willen, die er getan hat, soll er sterben.) (ELB1871 . Wenn ich dem Gerechten sage, daß er gewißlich leben soll, und er verläßt sich auf seine Gerechtigkeit und tut unrecht: so wird aller seiner gerechten Taten nicht gedacht werden, und wegen seines Unrechts, das er getan hat, deswegen wird er sterben.) (NEUE . Wenn jemand, der im richtigen Verhältnis zu mir lebt, diese seine Gerechtigkeit aufgibt, und beginnt Unrecht zu tun, muss er dafür sterben.) \\ Ezechiel 33 ^{14} (MNG . Und wenn ich dem Gottlosen androhe: ›Du mußt des Todes sterben!‹ und er sich von seiner Sünde abkehrt und nunmehr Recht und Gerechtigkeit übt,) (LUTH1545 . Und wenn ich zum GOttlosen spreche, er soll sterben, und er bekehret sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,) (LUTH1912 . Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist,) (SCH1951 . Und wenn ich zum Gottlosen sage: »Du sollst sterben!« und er wendet sich ab von seiner Sünde und tut, was recht und billig ist,) (ELB1871 . Wenn ich aber zu dem Gesetzlosen spreche: Du sollst gewißlich sterben; und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit,) (NEUE . Und wenn ein Mensch, der sich von mir gelöst hat, seine Gottlosigkeit aufgibt und tut, was recht vor mir ist, wird er dafür am Leben bleiben.) \\ Ezechiel 33 ^{15} (MNG . so daß er das ihm Verpfändete zurückgibt, Geraubtes wiedererstattet und nach den Satzungen wandelt, deren Beobachtung zum Leben führt, so daß er nichts Böses mehr tut, so soll er gewißlich das Leben behalten und nicht sterben:) (LUTH1545 . also daß der GOttlose das Pfand wiedergibt und bezahlet, was er geraubet hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut, so soll er leben und nicht sterben,) (LUTH1912 . also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben,) (SCH1951 . also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, also daß er kein Unrecht tut, so soll er gewiß leben und nicht sterben.) (ELB1871 . so daß der Gesetzlose das Pfand zurückgibt, Geraubtes erstattet, in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne unrecht zu tun, so soll er gewißlich leben, er soll nicht sterben;) (NEUE . Und da sagt ihr: 'Das Verfahren des Herrn ist nicht recht.' Nein, jeder wird von mir nach seinem Tun gerichtet, ihr Leute von Israel!") \\ Ezechiel 33 ^{16} (MNG . keine von allen Sünden, die er begangen hat, soll ihm noch angerechnet werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: er soll gewißlich das Leben behalten!‹) (LUTH1545 . und aller seiner Sünden; die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.) (LUTH1912 . und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.) (SCH1951 . Auch soll ihm aller seiner Sünden, die er getan hat, nimmermehr gedacht werden; er hat getan, was recht und billig ist, er soll gewiß leben!) (ELB1871 . aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: er soll gewißlich leben. -) (NEUE . Am 8. Januar im 12. Jahr unserer Verbannung kam ein Flüchtling aus Jerusalem zu mir und sagte: "Die Stadt ist gefallen!") \\ Ezechiel 33 ^{17} (MNG . Freilich sagen deine Volksgenossen: ›Das Verfahren des Herrn ist nicht das richtige!‹, während doch ihr eigenes Verfahren nicht das richtige ist.) (LUTH1545 . Noch spricht dein Volk: Der HErr urteilet nicht recht, so sie doch unrecht haben.) (LUTH1912 . Aber dein Volk spricht: Der HERR urteilt nicht recht, so sie doch unrecht haben.) (SCH1951 . Dennoch sagen die Kinder deines Volkes: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« so doch vielmehr ihr Weg nicht richtig ist!) (ELB1871 . Und die Kinder deines Volkes sprechen: Der Weg des Herrn ist nicht recht; aber ihr Weg ist nicht recht.) (NEUE . Schon am Abend vorher hatte sich die Hand Jahwes auf mich gelegt und mich stumm gemacht. Als der Flüchtling dann am Morgen zu mir hereinkam, wurde mir die Sprache wiedergeschenkt, und ich konnte frei reden.) \\ Ezechiel 33 ^{18} (MNG . Wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, so muß er auf Grund davon sterben;) (LUTH1545 . Denn wo der Gerechte sich kehret von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum;) (LUTH1912 . Denn wo der Gerechte sich kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses, so stirbt er ja billig darum.) (SCH1951 . Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit absteht und Unrecht tut, so muß er deshalb sterben;) (ELB1871 . Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit umkehrt und unrecht tut, so wird er deswegen sterben.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 33 ^{19} (MNG . wenn dagegen ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit abläßt und Recht und Gerechtigkeit übt, so soll er infolgedessen am Leben bleiben.) (LUTH1545 . und wo sich der GOttlose bekehret von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.) (LUTH1912 . Und wo sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.) (SCH1951 . wenn aber der Gottlose von seiner Gottlosigkeit absteht und tut, was recht und billig ist, so soll er um deswillen leben!) (ELB1871 . Und wenn der Gesetzlose von seiner Gesetzlosigkeit umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt, so wird er um deswillen leben.) (NEUE . "Menschensohn, die Bewohner dieser Trümmer im Land Israel sagen: 'Abraham war auch nur ein Einzelner und nahm das Land in Besitz. Wir aber sind viele; uns gehört es also erst recht!') \\ Ezechiel 33 ^{20} (MNG . Und ob ihr auch behauptet, das Verfahren des Herrn sei nicht das richtige, so werde ich doch jeden von euch nach seinem Wandel richten, Haus Israel!«) (LUTH1545 . Noch sprechet ihr: Der HErr urteilet nicht recht, so ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen urteile.) (LUTH1912 . Doch sprecht ihr: Der HERR urteilt nicht recht, so ich doch euch vom Hause Israel einen jeglichen nach seinem Wesen richte.) (SCH1951 . Da ihr aber sagt: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« so will ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel!) (ELB1871 . Und doch sprechet ihr: Der Weg Jehovas ist nicht recht. Ich werde euch richten, einen jeden nach seinen Wegen, Haus Israel.) (NEUE . Darum sag zu ihnen: So spricht Jahwe, der Herr: 'Ihr esst das Fleisch mit dem Blut, ihr blickt zu euren Götzen auf, ihr mordet - und dann wollt ihr das Land besitzen?) \\ Ezechiel 33 ^{21} (MNG . Es begab sich aber im zwölften (oder: elften) Jahre unserer Verbannung (oder: Gefangenschaft), am fünften Tage des zehnten Monats, da kam ein Flüchtling aus Jerusalem zu mir mit der Nachricht: »Die Stadt ist erobert!«) (LUTH1545 . Und es begab sich im zwölften Jahr unsers Gefängnisses, am fünften Tage des zehnten Monden, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist geschlagen.) (LUTH1912 . Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft, am fünften Tage des zehnten Monats, kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist geschlagen.) (SCH1951 . Im zwölften Jahr, am fünfzehnten Tage des zehnten Monats unserer Gefangenschaft, begab es sich, daß ein Flüchtling von Jerusalem zu mir kam und sprach: Die Stadt ist geschlagen!) (ELB1871 . Und es geschah im zwölften Jahre unserer Wegführung, im zehnten Monat, am Fünften des Monats, da kam ein Entronnener aus Jerusalem zu mir und sprach: Die Stadt ist geschlagen!) (NEUE . Ihr verlasst euch auf euer Schwert, tut gräuliche Dinge und schlaft mit den Frauen anderer Männer - und dann wollt ihr das Land besitzen?') \\ Ezechiel 33 ^{22} (MNG . Die Hand des HERRN war aber schon am Abend vor der Ankunft des Flüchtlings über mich gekommen, und er hatte mir den Mund aufgetan (= die Sprache zurückgegeben), ehe jener am folgenden Morgen bei mir eintraf. So war mir denn der Mund aufgetan worden, und ich bin seitdem nie wieder stumm geworden (vgl. 24,25-27).) (LUTH1545 . Und die Hand des HErrn war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam des Morgens, und tat mir meinen Mund auf, also daß ich nicht mehr schweigen konnte.) (LUTH1912 . Und die Hand des HERRN war über mir des Abends, ehe der Entronnene kam, und tat mir meinen Mund auf, bis er zu mir kam des Morgens; und tat mir meinen Mund auf, also daß ich nicht mehr schweigen mußte.) (SCH1951 . Aber des HERRN Hand war auf mich gekommen am Abend, ehe der Flüchtling zu mir kam, und hatte mir den Mund geöffnet, als jener am Morgen zu mir kam; und der Mund ward mir aufgetan, daß ich nicht mehr stumm war.) (ELB1871 . Und die Hand Jehovas war am Abend über mich gekommen vor der Ankunft des Entronnenen, und er hatte meinen Mund aufgetan, bis jener am Morgen zu mir kam; und so war mein Mund aufgetan, und ich verstummte nicht mehr . -) (NEUE . Sag ihnen Folgendes: 'So wahr ich lebe', spricht Jahwe, der Herr, 'wer in den Ruinen haust, fällt unter dem Schwert, wer auf freiem Feld lebt, wird von wilden Tieren zerrissen, und wer auf Felsennester und in Höhlen geflohen ist, stirbt an der Pest!) \\ Ezechiel 33 ^{23} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN also an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Ich mache das Land zur Einöde, ich verwüste die Schutzwehr, auf die ihr so stolz seid. Die Berge Israels werden zu einer Wildnis, durch die niemand mehr wandert.') \\ Ezechiel 33 ^{24} (MNG . »Menschensohn, die Bewohner jener Trümmerstätten im Lande Israel sagen immer wieder: ›Abraham war nur ein einzelner Mann und hat doch das Land zum Besitz erhalten; unser aber sind viele: uns ist das Land als Besitz zugewiesen!‹) (LUTH1545 . Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüste im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einiger Mann und erbte dies Land; unser aber ist viel, so haben wir ja das Land billiger.) (LUTH1912 . Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dies Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.) (SCH1951 . Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen im Lande Israel sagen also: »Abraham war nur ein einzelner Mann und hat das Land zum Besitz erhalten; unser aber sind viele, und uns ist das Land zum Erbe gegeben!«) (ELB1871 . Menschensohn, die Bewohner jener Trümmer im Lande Israel sprechen und sagen: Abraham war ein einzelner, und er erhielt das Land zum Besitztum; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Besitztum gegeben!) (NEUE . Sie werden erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe, wenn ich das Land wegen ihrer abscheulichen Taten verwüste und zur Einöde mache.") \\ Ezechiel 33 ^{25} (MNG . Darum sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Ihr genießt das Fleisch mitsamt dem Blut und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und da solltet ihr das Land zum Besitz haben?) (LUTH1545 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Ihr habt Blut gefressen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen; und ihr meinet, ihr wollet das Land besitzen?) (LUTH1912 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?) (SCH1951 . Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Ihr habt mitsamt dem Blut gegessen; ihr habt eure Augen zu euren Götzen erhoben und habt Blut vergossen; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?) (ELB1871 . Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Ihr esset mit dem Blute, und erhebet eure Augen zu euren Götzen und vergießet Blut, und ihr solltet das Land besitzen?) (NEUE . "Menschensohn, die Leute aus deinem Volk reden über dich. Sie stehen vor ihren Häusern zusammen und sagen zueinander: 'Kommt doch und lasst uns zum Propheten gehen und hören, was für ein Wort Jahwes herauskommt!') \\ Ezechiel 33 ^{26} (MNG . Ihr verlaßt euch fest auf euer Schwert, verübt Greuel und entehrt ein jeder das Weib des andern, und da solltet ihr das Land im Besitz haben?‹«) (LUTH1545 . Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Greuel, und einer schändet dem andern sein Weib, und meinet, ihr wollet das Land besitzen?) (LUTH1912 . Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Greuel, und einer schändet dem andern sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?) (SCH1951 . Ihr verlaßt euch auf euer Schwert; ihr tut Greuel und verunreinigt einer des andern Weib; und ihr solltet dennoch das Land besitzen?) (ELB1871 . Ihr steifet euch auf euer Schwert, verübet Greuel und verunreiniget einer des anderen Weib, und ihr solltet das Land besitzen?) (NEUE . Dann kommen sie zu dir, und du hast einen Volksauflauf. Sie setzen sich als mein Volk vor dich hin und hören deine Worte an, aber sie befolgen sie nicht. Sie tun so, als seien sie begierig danach, ihr Herz aber läuft ihrem Gewinn hinterher.) \\ Ezechiel 33 ^{27} (MNG . »Folgendermaßen sollst du zu ihnen sagen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: So wahr ich lebe: die in den Trümmerstätten Wohnenden sollen durch das Schwert fallen, und wer sich auf freiem Felde aufhält, den will ich den wilden Tieren zum Fraß hingeben, und wer sich auf den Berghöhen und in den Höhlen befindet, soll an der Pest sterben!) (LUTH1545 . So sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen, und was auf dem Felde ist, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.) (LUTH1912 . So sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, so in den Wüsten wohnen, durchs Schwert fallen; und die auf dem Felde sind, will ich den Tieren zu fressen geben; und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pestilenz sterben.) (SCH1951 . Darum sage ihnen also: So spricht Gott, der HERR: So wahr ich lebe, alle die, welche in diesen Ruinen wohnen, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem Felde ist, den will ich den wilden Tieren zum Fraße geben; welche aber in den Festungen und Höhlen sind, die sollen an der Pest sterben;) (ELB1871 . So sollst du zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, Jehova: So wahr ich lebe, die in den Trümmern sind, sollen durchs Schwert fallen; und wer auf dem freien Felde ist, den gebe ich den wilden Tieren hin, daß sie ihn fressen; und die in den Festungen und in den Höhlen sind, sollen an der Pest sterben!) (NEUE . Du bist ihnen wie einer, der mit schöner Stimme Liebeslieder singt und gut dazu spielen kann. So hören sie deine Reden an, nehmen sie aber nicht ernst.) \\ Ezechiel 33 ^{28} (MNG . Und ich will das Land zur Wüste und Einöde machen: seine stolze Pracht soll ein Ende haben, und das Bergland Israels soll wüst daliegen, so daß niemand es mehr durchwandert!) (LUTH1545 . Denn ich will das Land gar verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, daß das Gebirge Israel so wüst werde, daß niemand dadurchgehe.) (LUTH1912 . Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, daß das Gebirge Israel so wüst werde, daß niemand dadurchgehe.) (SCH1951 . und ich will das Land zur Einöde machen und es verwüsten; und ihre Kraft, worauf sie stolz sind, soll ein Ende haben; und die Berge Israels sollen so wüst daliegen, daß niemand darüber gehen wird.) (ELB1871 . Und ich werde das Land zur Wüste und Verwüstung machen, und der Stolz seiner Stärke wird ein Ende haben; und die Berge Israels werden wüst sein, so daß niemand darüber hinwandert.) (NEUE . Wenn deine Worte dann aber eintreffen - und das wird mit Sicherheit geschehen -, werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen war.") \\ Ezechiel 33 ^{29} (MNG . Dann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Einöde mache wegen all ihrer Greuel, die sie verübt haben.‹«) (LUTH1545 . Und sollen erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich das Land gar verwüstet habe um aller ihrer Greuel willen, die sie üben.) (LUTH1912 . Und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich das Land ganz verwüstet habe um aller ihrer Greuel willen, die sie üben.) (SCH1951 . Alsdann werden sie erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Einöde machen werde wegen aller ihrer Greuel, die sie begangen haben.) (ELB1871 . Und sie werden wissen , daß ich Jehova bin, wenn ich das Land zur Wüste und Verwüstung mache wegen all ihrer Greuel, die sie verübt haben.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 33 ^{30} (MNG . »Du aber, Menschensohn – deine Volksgenossen unterhalten sich über dich an den Mauern und in den Toreingängen der Häuser und sagen einer zum andern: ›Kommt doch und hört, was für ein Ausspruch es ist, den der HERR ergehen läßt!‹) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, dein Volk redet wider dich an den Wänden und unter den Haustüren und spricht je einer zum andern: Lieber, kommt und laßt uns hören, was der HErr sage!) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Wänden und unter den Haustüren, und einer spricht zum andern: Kommt doch und laßt uns hören, was der HERR sage!) (SCH1951 . Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinethalben an den Wänden und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, ein jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!«) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, ein jeder mit seinem Bruder, und spricht: Kommet doch und höret, was für ein Wort von Jehova ausgeht.) (NEUE . "Menschensohn, weissage gegen die Hirten Israels! Sprich zu ihnen: So spricht Jahwe, der Herr: 'Weh den Hirten Israels, die sich selber weiden! Müssen die Hirten nicht die Herde versorgen?) \\ Ezechiel 33 ^{31} (MNG . Da kommen sie denn zu dir wie bei einem Volksauflauf und setzen sich vor dich hin als mein Volk und hören deine Worte an, handeln aber nicht danach, sondern sie tun liebevoll mit ihrem Munde, während ihr Herz hinter ihrem Gewinn herläuft.) (LUTH1545 . Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nichts danach tun, sondern werden dich anpfeifen und gleichwohl fortleben nach ihrem Geiz.) (LUTH1912 . Und sie werden zu dir kommen in die Versammlung und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun; sondern sie werden sie gern in ihrem Munde haben, und gleichwohl fortleben in ihrem Geiz.) (SCH1951 . Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht darnach tun. Denn ob sie gleich mit dem Munde schmeicheln, so wandeln sie doch mit ihren Herzen dem Gewinne nach.) (ELB1871 . Und sie kommen scharenweise zu dir und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Munde angenehm ist , ihr Herz geht ihrem Gewinne nach.) (NEUE . Ihr genießt die Milch, nehmt Wolle für eure Kleidung und schlachtet die besten Tiere, aber um die Herde kümmert ihr euch nicht.) \\ Ezechiel 33 ^{32} (MNG . Und wisse wohl: du bist ihnen wie ein Liebeslied (= Minnesänger), wie einer, der eine schöne Stimme hat und die Leier gut zu spielen versteht; und so hören sie denn deine Worte an, handeln aber nicht danach.) (LUTH1545 . Und siehe, du mußt ihr Liedlein sein, das sie gerne singen und spielen werden. Also werden sie deine Worte hören und nichts danach tun.) (LUTH1912 . Und siehe, du mußt ihnen sein wie ein liebliches Liedlein, wie einer, der eine schöne Stimme hat und wohl spielen kann. Also werden sie deine Worte hören und nicht darnach tun.) (SCH1951 . Und siehe, du bist für sie wie ein Liebeslied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut die Saiten spielen kann; sie werden deine Worte hören, aber nicht darnach tun.) (ELB1871 . Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schöne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hören deine Worte, doch sie tun sie nicht.) (NEUE . Den Schwachen habt ihr nicht geholfen, die Kranken nicht gesund gepflegt, gebrochene Glieder nicht geschient, versprengte Tiere nicht zurückgebracht und verloren gegangene nicht gesucht. Mit Härte und Gewalt habt ihr über sie geherrscht.) \\ Ezechiel 33 ^{33} (MNG . Wenn es aber eintrifft – und es trifft unfehlbar ein! –, dann werden sie erkennen, daß ein Prophet unter ihnen dagewesen ist.«) (LUTH1545 . Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren, daß ein Prophet unter ihnen gewesen sei.) (LUTH1912 . Wenn es aber kommt, was kommen soll, siehe, so werden sie erfahren, daß ein Prophet unter ihnen gewesen ist.) (SCH1951 . Wenn es aber kommt (Und siehe, es kommt!), so werden sie erkennen, daß ein Prophet unter ihnen gewesen ist.) (ELB1871 . Wenn es aber kommt - siehe, es kommt! - so werden sie wissen, daß ein Prophet in ihrer Mitte war.) (NEUE . Da verliefen sie sich, denn sie hatten ja keinen Hirten, und fielen Raubtieren zum Opfer. So zerstreuten sich) \\ Ezechiel 34 ^{1} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN kam zu mir also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . meine Schafe und irrten im ganzen Land umher, auf Bergen und Hügeln. Niemand fragte nach ihnen und niemand suchte sie.') \\ Ezechiel 34 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Weissagungen gegen die Hirten Israels und sage zu ihnen: ›Zu den Hirten spricht Gott der HERR also: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst geweidet haben! Ist’s nicht die Herde, welche die Hirten weiden sollen?) (LUTH1545 . Du Menschenkind, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden?) (LUTH1912 . Du Menschenkind, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Weh den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen nicht die Hirten die Herde weiden?) (SCH1951 . Menschensohn, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht Gott, der HERR: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?) (ELB1871 . Menschensohn, weissage wider die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen, den Hirten: So spricht der Herr, Jehova: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden ! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?) (NEUE . Darum ihr Hirten, hört das Wort Jahwes!) \\ Ezechiel 34 ^{3} (MNG . Die Milch habt ihr genossen, mit der Wolle euch bekleidet und die fetten Tiere geschlachtet, aber meine Herde nicht geweidet.) (LUTH1545 . Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollet ihr nicht weiden.) (LUTH1912 . Aber ihr fresset das Fette und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete; aber die Schafe wollt ihr nicht weiden.) (SCH1951 . Das Fette esset ihr, mit der Wolle bekleidet ihr euch, und das Gemästete schlachtet ihr, aber die Herde weidet ihr nicht!) (ELB1871 . Ihr esset das Fett und kleidet euch mit der Wolle, das fette Vieh schlachtet ihr; die Herde weidet ihr nicht.) (NEUE . 'So wahr ich lebe', spricht Jahwe, der Herr, 'so geht es nicht weiter! Meine Schafe wurden geraubt und von wilden Tieren gefressen, weil kein Hirt da war, denn meine Hirten haben nur für sich selbst gesorgt und nicht nach meinen Schafen gefragt.') \\ Ezechiel 34 ^{4} (MNG . Die schwachen Tiere habt ihr nicht gestärkt und die kranken nicht geheilt, die verwundeten nicht verbunden, die versprengten nicht zurückgeholt und die verirrten nicht aufgesucht, sondern mit Gewalt und Härte über sie geschaltet.) (LUTH1545 . Der Schwachen wartet ihr nicht und die Kranken heilet ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrete holet ihr nicht und das Verlorene suchet ihr nicht, sondern streng und hart herrschet ihr über sie.) (LUTH1912 . Der Schwachen wartet ihr nicht, und die Kranken heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht und das Verlorene sucht ihr nicht; sondern streng und hart herrschet ihr über sie.) (SCH1951 . Das Schwache stärket ihr nicht, das Kranke heilet ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verscheuchte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene suchet ihr nicht,) (ELB1871 . Die Schwachen habt ihr nicht gestärkt und das Kranke nicht geheilt und das Verwundete nicht verbunden, und das Versprengte führtet ihr nicht zurück, und das Verlorene suchtet ihr nicht; und mit Strenge habt ihr über sie geherrscht und mit Härte.) (NEUE . Darum hört das Wort Jahwes, ihr Hirten!) \\ Ezechiel 34 ^{5} (MNG . So haben denn (meine Schafe) sich zerstreut, weil sie keinen Hirten hatten, und sind in ihrer Zerstreuung eine Beute aller wilden Tiere geworden.) (LUTH1545 . Und meine Schafe sind zerstreuet, als die keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise worden und gar zerstreuet) (LUTH1912 . Und meine Schafe sind zerstreut, als sie keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise geworden und gar zerstreut.) (SCH1951 . sondern streng und hart herrschet ihr über sie! Und so haben sie sich zerstreut, weil sie ohne Hirten waren, und sind allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden und haben sich zerstreut.) (ELB1871 . Und so wurden sie zerstreut, weil sie ohne Hirten waren; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, und wurden zerstreut.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Ich werde gegen die Hirten vorgehen und meine Schafe von ihnen zurückfordern. Ich setze sie ab. Sie dürfen meine Schafe nicht länger weiden. Sie sollen auch sich selbst nicht mehr weiden können. Meine Schafe reiße ich aus ihrem Rachen. Sie sollen ihnen nicht länger zum Fraß dienen.'") \\ Ezechiel 34 ^{6} (MNG . Auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel sind meine Schafe umhergeirrt, und über das ganze Land hin haben meine Schafe sich zerstreut, ohne daß sich jemand um sie gekümmert oder auf sie geachtet hätte.) (LUTH1545 . und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande zerstreuet, und ist niemand, der nach ihnen frage, oder ihrer achte.) (LUTH1912 . Und gehen irre hin und wieder auf den Bergen und auf den hohen Hügeln und sind auf dem ganzen Lande zerstreut; und ist niemand, der nach ihnen frage oder ihrer achte.) (SCH1951 . Auf allen Bergen und hohen Hügeln gehen meine Schafe irre, und über das ganze Land sind meine Schafe zerstreut; und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.) (ELB1871 . Meine Schafe irren umher auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel; und über das ganze Land hin sind meine Schafe zerstreut worden, und da ist niemand, der nach ihnen fragt, und niemand, der sie sucht. -) (NEUE . "So spricht Jahwe, der Herr: 'Passt auf! Ich selbst werde jetzt nach meinen Schafen sehen und für sie sorgen.) \\ Ezechiel 34 ^{7} (MNG . Darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . Darum höret, ihr Hirten, des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Darum höret, ihr Hirten, des HERRN Wort!) (SCH1951 . Darum, ihr Hirten, höret das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Darum, ihr Hirten, höret das Wort Jehovas!) (NEUE . Wie ein Hirt seine Herde wieder zusammensucht, wenn sich die Schafe zerstreut haben, so will auch ich mich meiner Schafe annehmen. Ich hole sie aus allen Orten zurück, in die sie an jenem unheilvollen Tag versprengt worden sind.) \\ Ezechiel 34 ^{8} (MNG . So wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›weil meine Schafe geraubt und meine Schafe von allen wilden Tieren des Feldes gefressen worden sind, ohne daß ein Hirt da war, und weil meine Hirten sich nicht um meine Schafe gekümmert, sondern nur sich selbst, aber nicht meine Schafe geweidet haben:) (LUTH1545 . So wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raube und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben, und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden,) (LUTH1912 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden:) (SCH1951 . So wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, weil meine Schafe zum Raube und allen wilden Tieren des Feldes zur Speise geworden sind, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten meinen Schafen nicht nachfragen, weil sie nur sich selbst und nicht meine Schafe weiden,) (ELB1871 . So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova: Weil meine Schafe zur Beute und meine Schafe allen Tieren des Feldes zur Speise geworden sind, weil kein Hirte da ist, und meine Hirten nicht nach meinen Schafen fragen, und die Hirten sich selbst weiden, aber nicht meine Schafe weiden:) (NEUE . Ich führe sie aus den Völkern heraus, hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihre Heimat zurück. Auf den Bergen Israels, in den Talgründen und an allen bewohnten Plätzen werde ich sie weiden lassen.) \\ Ezechiel 34 ^{9} (MNG . darum, ihr Hirten, vernehmt das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . darum, ihr Hirten, höret des HErrn Wort!) (LUTH1912 . darum, ihr Hirten, höret des HERRN Wort!) (SCH1951 . so höret, ihr Hirten, das Wort des HERRN!) (ELB1871 . darum, ihr Hirten, höret das Wort Jehovas!) (NEUE . Auf saftigen Wiesen lasse ich sie grasen, und auf den hohen Bergen Israels finden sie gute Weide- und Lagerplätze.) \\ Ezechiel 34 ^{10} (MNG . So spricht Gott der HERR: Nunmehr will ich an die Hirten (= gegen die Hirten vorgehen) und will meine Schafe von ihnen zurückfordern und ihrem Hirtenamt ein Ende machen, damit die Hirten nicht mehr sich selbst weiden! Nein, ich will meine Schafe ihnen aus dem Rachen reißen, daß sie von ihnen nicht mehr gefressen werden!‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; und will‘s mit ihnen ein Ende machen, daß sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, daß sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, daß sie nicht mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, daß sie sie forthin nicht mehr fressen sollen.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Schafe von ihren Händen fordern und will ihrem Schafeweiden ein Ende machen, und die Hirten sollen hinfort auch sich selbst nicht mehr weiden; denn ich will meine Schafe aus ihrem Maul erretten, daß sie hinfort nicht ihre Speise sein sollen.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an die Hirten, und ich werde meine Schafe von ihrer Hand fordern und machen, daß sie aufhören, die Schafe zu weiden, damit die Hirten nicht mehr sich selbst weiden; und ich werde meine Schafe von ihrem Munde erretten, daß sie ihnen nicht mehr zur Speise seien.) (NEUE . Ich selbst will meine Schafe weiden und ruhen lassen, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 34 ^{11} (MNG . Denn so hat Gott der HERR gesprochen: »Wisset wohl, ich selbst will jetzt nach meinen Schafen sehen und mich ihrer annehmen.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Siehe, ich selbst will meinen Schafen nachforschen und sie suchen!) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich bin da, und ich will nach meinen Schafen fragen und mich ihrer annehmen.) (NEUE . Die Verlorengegangenen will ich suchen, die Versprengten zurückbringen, die sich etwas gebrochen haben, will ich verbinden und die Kranken gesund pflegen, aber die Fetten und Starken werde ich beseitigen. Ich weide sie, wie es recht ist.') \\ Ezechiel 34 ^{12} (MNG . Wie ein Hirt sich seiner Herde annimmt, sobald einige von seinen Schafen sich abgesondert haben, so will auch ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus all den Orten zurückholen, wohin sie zerstreut worden sind am Tage des Gewölks und des Wetterdunkels.) (LUTH1545 . Wie ein Hirte seine Schafe suchet, wenn sie von seiner Herde verirret sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreuet waren, zur Zeit, da es trübe und finster war.) (LUTH1912 . Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war.) (SCH1951 . Wie ein Hirt seine Herde zusammensucht an dem Tage, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, so will ich meine Schafe suchen und sie aus allen Orten erretten, dahin sie sich an dem neblichten und dunklen Tage zerstreut haben.) (ELB1871 . Wie ein Hirt sich seiner Herde annimmt an dem Tage, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, also werde ich mich meiner Schafe annehmen und werde sie erretten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind am Tage des Gewölks und des Wolkendunkels.) (NEUE . Und zu euch, meinen Schafen, spricht Jahwe, der Herr: 'Passt auf! Ich werde zwischen Schaf und Schaf, zwischen Widdern und Böcken richten.) \\ Ezechiel 34 ^{13} (MNG . Herausführen will ich sie aus den Völkern und sie sammeln aus den Ländern und sie in ihr Heimatland zurückbringen; da will ich sie weiden auf den Bergen Israels, in den Talgründen und in allen bewohnten Gegenden des Landes.) (LUTH1545 . Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen; und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.) (LUTH1912 . Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden auf den Berge Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes.) (SCH1951 . Ich will sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern zusammenbringen und will sie in ihr Land führen und sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Wohnorten des Landes.) (ELB1871 . Und ich werde sie herausführen aus den Völkern und sie aus den Ländern sammeln und sie in ihr Land bringen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Wohnplätzen des Landes.) (NEUE . Ist es euch nicht genug, eine so gute Weide abzugrasen? Müsst ihr auch noch die restliche Weide zerstampfen? Ihr trinkt das klare Wasser und trübt das restliche mit euren Hufen!) \\ Ezechiel 34 ^{14} (MNG . Auf guter Weide will ich sie weiden, und auf den Bergeshöhen Israels soll ihre Trift sein; dort sollen sie sich auf guter Trift lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels.) (LUTH1545 . Ich will sie auf die beste Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels.) (LUTH1912 . Ich will sie auf die beste Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels.) (SCH1951 . Auf einer guten Weide will ich sie weiden; und ihre Trift soll auf den hohen Bergen Israels sein, daselbst sollen sie sich in einer guten Hürde lagern und auf den Bergen Israels fette Weide haben!) (ELB1871 . Auf guter Weide werde ich sie weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihre Trift sein; daselbst, auf den Bergen Israels, werden sie auf guter Trift lagern und fette Weide beweiden.) (NEUE . Meine Schafe sollen dann fressen, was eure Hufe zerstampft, und trinken, was sie verschmutzt haben?') \\ Ezechiel 34 ^{15} (MNG . Ich selbst will der Hirt meiner Schafe sein und ich selbst sie lagern lassen« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Ich will selbst meine Schafe weiden und ich will sie lagern, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Ich will selbst meine Schafe weiden, und ich will sie lagern, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ich will selbst meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Ich will meine Schafe weiden, und ich will sie lagern, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr zu ihnen: 'Passt auf! Ich bin es, ich werde für Recht sorgen zwischen den fetten und mageren Tieren.) \\ Ezechiel 34 ^{16} (MNG . »Die verirrten will ich aufsuchen und die versprengten zurückholen, die verwundeten Tiere verbinden und die kranken gesund machen; die fetten und starken will ich behüten; ich werde sie weiden, wie es recht ist.«) (LUTH1545 . Ich will das Verlorne wieder suchen und das Verirrete wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; und was fett und stark ist, will ich behüten, und will ihrer pflegen, wie es recht ist.) (LUTH1912 . Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.) (SCH1951 . Das Verlorene will ich suchen und das Verscheuchte zurückholen und das Verwundete verbinden; das Schwache will ich stärken; aber was fett und stark ist, will ich abtun; ich will sie weiden, wie es recht ist.) (ELB1871 . Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückführen, und das Verwundete will ich verbinden, und das Kranke will ich stärken; das Fette aber und das Starke werde ich vertilgen: nach Recht werde ich sie weiden. -) (NEUE . Weil ihr die Schwachen mit Seite und Schulter verdrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie von der Herde weggetrieben hattet,) \\ Ezechiel 34 ^{17} (MNG . »Ihr aber, meine Herde« – so hat Gott der HERR gesprochen –: »ich will nunmehr Gericht halten zwischen den Schafen untereinander und gegenüber den Widdern und den Böcken.) (LUTH1545 . Aber zu euch, meine Herde, spricht der HErr HErr also: Siehe, ich will richten zwischen Schaf und Schaf und zwischen Widdern und Böcken.) (LUTH1912 . Aber zu euch, meine Herde, spricht der Herr, HERR also: Siehe, ich will richten zwischen Schaf und Schaf und zwischen Widdern und Böcken.) (SCH1951 . Und zu euch, meinen Schafen, spricht Gott, der HERR: Seht, ich will richten zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und Böcken.) (ELB1871 . Und ihr, meine Herde, so spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde richten zwischen Schaf und Schaf, den Widdern und den Böcken.) (NEUE . will ich nun meinen Schafen zu Hilfe kommen. Sie sollen nicht länger eurer Willkür ausgeliefert sein. So werde ich für Recht zwischen den einzelnen Schafen sorgen.'") \\ Ezechiel 34 ^{18} (MNG . Genügt es euch nicht, die beste Weide abzuweiden? Müßt ihr auch noch das übrige Weideland mit den Füßen zertreten? Ihr habt klares Wasser zu trinken: müßt ihr da noch das übriggebliebene mit euren Füßen aufwühlen,) (LUTH1545 . Ist‘s nicht genug, daß ihr so gute Weide habt und so überflüssig, daß ihr‘s mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu trinken, so überflüssig, daß ihr dareintretet und sie trübe machet,) (LUTH1912 . Ist's euch nicht genug, so gute Weide zu haben, daß ihr das übrige mit Füßen tretet, und so schöne Borne zu trinken, daß ihr auch noch dareintretet und sie trüb macht,) (SCH1951 . Ist es euch nicht genug, daß ihr eine so gute Weide abweidet; müßt ihr auch noch das übrige Weideland mit euren Füßen zertreten? Und wenn ihr klares Wasser getrunken habt, müßt ihr dann das übrige mit euren Füßen trüben?) (ELB1871 . Ist es euch zu wenig, daß ihr die gute Weide abweidet und das Übrige eurer Weide mit euren Füßen zertretet, und daß ihr das abgeklärte Wasser trinket und das Übriggebliebene mit euren Füßen trübet?) (NEUE . "Dann werde ich einen einzigen Hirten über sie einsetzen, der sie weiden soll: meinen Diener David. Ja, er wird sie weiden und ihr Hirt sein.) \\ Ezechiel 34 ^{19} (MNG . so daß meine Schafe das abweiden, was ihr mit euren Füßen zerstampft habt, und das trinken, was ihr mit euren Füßen aufgewühlt habt?«) (LUTH1545 . daß meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt?) (LUTH1912 . daß meine Schafe essen müssen, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trüb gemacht habt?) (SCH1951 . Und sollen dann meine Schafe das abweiden, was ihr mit euren Füßen zertreten habt, und trinken, was ihr mit euren Füßen trübe gemacht habt?) (ELB1871 . Und meine Schafe sollen abweiden, was mit euren Füßen zertreten, und trinken, was mit euren Füßen getrübt ist?) (NEUE . Ich selbst, Jahwe, werde ihr Gott sein, und mein Diener David wird der Fürst in ihrer Mitte sein. Ich Jahwe, habe es gesagt!) \\ Ezechiel 34 ^{20} (MNG . Darum spricht Gott der HERR so zu ihnen: »Seht, nunmehr will ich selbst Gericht zwischen den fetten und den mageren Schafen halten.) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr HErr zu ihnen: Siehe, ich will richten zwischen den fetten und magern Schafen,) (LUTH1912 . Darum so spricht der Herr, HERR zu ihnen: Siehe, ich will richten zwischen den fetten und mageren Schafen,) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also zu ihnen: Siehe, Ich will selbst richten zwischen den fetten und den mageren Schafen:) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova, zu ihnen: Siehe, ich bin da, und ich werde richten zwischen fettem Schaf und magerem Schaf.) (NEUE . Ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen schließen und das Land von wilden Tieren befreien. Selbst in der Wüste können sie dann sicher wohnen und in den Wäldern schlafen.) \\ Ezechiel 34 ^{21} (MNG . Weil ihr die schwachen Tiere alle mit der Seite und Schulter weggedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet,) (LUTH1545 . darum daß ihr lecket mit den Füßen und die Schwachen von euch stoßet mit euren Hörnern, bis ihr sie alle von euch zerstreuet.) (LUTH1912 . darum daß ihr mit der Seite und Schulter drängt und die Schwachen von euch stoßt mit euren Hörnern, bis ihr sie alle von euch zerstreut.) (SCH1951 . weil ihr alle schwachen Schafe mit Seite und Schulter gedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet,) (ELB1871 . Weil ihr all die Schwachen mit Seite und Schulter verdränget und mit euren Hörnern stoßet, bis ihr sie nach außen hin zerstreut habt,) (NEUE . Ich werde sie und die ganze Umgebung meines Hügels segnen und den Regen fallen lassen zur rechten Zeit. Regengüsse des Segens werden es sein,) \\ Ezechiel 34 ^{22} (MNG . so will ich nun meinen Schafen zu Hilfe kommen, damit sie euch nicht mehr zur Beute werden, und ich will zwischen den einzelnen Schafen Gericht halten.«) (LUTH1545 . Und ich will meiner Herde helfen, daß sie nicht mehr sollen zum Raube werden, und will richten zwischen Schaf und Schaf.) (LUTH1912 . Und ich will meiner Herde helfen, daß sie nicht mehr sollen zum Raub werden, und will richten zwischen Schaf und Schaf.) (SCH1951 . so will ich meinen Schafen zu Hilfe kommen, daß sie hinfort nicht mehr zur Beute werden sollen, und ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen.) (ELB1871 . so will ich meine Schafe retten, damit sie nicht mehr zur Beute seien; und ich werde richten zwischen Schaf und Schaf.) (NEUE . so dass die Bäume und Felder reichen Ertrag bringen. Sie werden auf ihrem Grund und Boden sicher sein. Wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Gewalt ihrer Unterdrücker rette, werden sie erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 34 ^{23} (MNG . »Ich will aber einen einzigen Hirten über sie bestellen, der sie weiden soll, meinen Knecht David: der soll sie weiden, und der soll ihr Hirt sein!) (LUTH1545 . Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein.) (LUTH1912 . Und ich will ihnen einen einigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,) (SCH1951 . Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nämlich meinen Knecht David; der soll sie weiden, und der soll ihr Hirte sein.) (ELB1871 . Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden - meinen Knecht David: der wird sie weiden, und der wird ihr Hirt sein.) (NEUE . Sie werden nicht länger eine Beute der Völker sein und nicht länger von wilden Tieren gefressen werden. Nein, sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand scheucht sie auf.) \\ Ezechiel 34 ^{24} (MNG . Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst in ihrer Mitte sein: ich, der HERR, bestimme es so!) (LUTH1545 . Und ich, der HErr, will ihr GOtt sein; aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein. Das sage ich, der HErr.) (LUTH1912 . und ich, der HERR, will ihr Gott sein; aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein, das sage ich, der HERR.) (SCH1951 . Und ich, der HERR, will ihr Gott sein, und mein Knecht David soll Fürst sein mitten unter ihnen; ich, der HERR, habe es gesagt!) (ELB1871 . Und ich, Jehova, werde ihr Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, Jehova, habe geredet.) (NEUE . Ich mache ihr Land zu einem berühmten Garten. Keiner von ihnen wird mehr verhungern; und den Spott der Völker werden sie nicht mehr ertragen müssen.) \\ Ezechiel 34 ^{25} (MNG . Und ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und die bösen (= reißenden, schädlichen) Tiere aus dem Lande verschwinden lassen, so daß sie sogar in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.) (LUTH1545 . Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, daß sie sicher wohnen sollen in der Wüste und in den Wäldern schlafen.) (LUTH1912 . Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Land ausrotten, daß sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.) (SCH1951 . Ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und alle bösen Tiere aus dem Lande treiben, daß sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.) (ELB1871 . Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen machen, und werde die bösen Tiere aus dem Lande vertilgen; und sie werden in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen.) (NEUE . Dann werden sie erkennen, dass ich, Jahwe, ihr Gott, bei ihnen bin, und sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 34 ^{26} (MNG . Ich will ihnen und der ganzen Umgebung meines Hügels Segen verleihen und den Regen zu rechter Zeit fallen lassen: segenspendende Regengüsse sollen es sein.) (LUTH1545 . Ich will sie und alle meine Hügel umher segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein,) (LUTH1912 . Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein,) (SCH1951 . Ich will sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen setzen und will ihnen den Regen zu seiner Zeit herabsenden; das sollen gesegnete Regen sein!) (ELB1871 . Und ich werde sie und die Umgebungen meines Hügels zum Segen machen; und ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.) (NEUE . Ihr seid meine Herde, ihr Menschen seid die Herde, für die ich sorge, und ich bin euer Gott, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 34 ^{27} (MNG . Die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Ackerland seinen Ertrag geben; und sie sollen auf ihrem Grund und Boden sicher wohnen und erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Gewalt derer errette, die sie knechten.) (LUTH1545 . daß die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen, und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mußten.) (LUTH1912 . daß die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen und das Land sein Gewächs geben wird; und sie sollen sicher auf dem Lande wohnen und sollen erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe von der Hand derer, denen sie dienen mußten.) (SCH1951 . Und die Bäume des Feldes sollen ihre Früchte bringen und das Erdreich sein Gewächs; und sie sollen sicher in ihrem Lande wohnen und erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbreche und sie aus der Hand derer errette, die sie knechteten.) (ELB1871 . Und der Baum des Feldes wird seine Frucht geben, und das Land wird seinen Ertrag geben; und sie werden in ihrem Lande sicher sein. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich die Stäbe ihres Joches zerbreche und sie aus der Hand derer errette, welche sie knechteten.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 34 ^{28} (MNG . Sie sollen alsdann nicht mehr eine Beute der Heidenvölker sein, und die Raubtiere des Landes sollen sie nicht mehr fressen, sondern sie sollen in Sicherheit wohnen, ohne daß jemand sie aufschreckt.) (LUTH1545 . Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raube werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.) (LUTH1912 . Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.) (SCH1951 . Sie sollen hinfort nicht mehr eine Beute der Heiden werden, noch sollen die wilden Tiere des Landes sie fressen, sondern sie sollen sicher wohnen, und niemand wird sie erschrecken.) (ELB1871 . Und sie werden nicht mehr den Nationen zur Beute sein, und die wilden Tiere der Erde werden sie nicht mehr fressen; sondern sie werden in Sicherheit wohnen, und niemand wird sie aufschrecken.) (NEUE . "Menschensohn, wende dich gegen die Berge von Seďr und weissage gegen sie.) \\ Ezechiel 34 ^{29} (MNG . Und ich will ihnen eine ruhmeswerte (= reichgesegnete) Pflanzung aufsprießen (oder: erstehen) lassen, so daß sie nicht mehr vom Hunger im Lande weggerafft werden und den Hohn der Heidenvölker nicht mehr zu erdulden haben.) (LUTH1545 . Und ich will ihnen eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr sollen Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.) (LUTH1912 . Und ich will ihnen eine herrliche Pflanzung aufgehen lassen, daß sie nicht mehr Hunger leiden im Lande und ihre Schmach unter den Heiden nicht mehr tragen sollen.) (SCH1951 . Ich will ihnen auch eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr durch Hunger im Lande weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen.) (ELB1871 . Und ich werde ihnen eine Pflanzung erwecken zum Ruhme , und sie werden nicht mehr durch Hunger weggerafft werden im Lande und nicht mehr die Schmach der Nationen tragen.) (NEUE . Sag zu ihnen: So spricht Jahwe, der Herr: Pass auf, Bergland von Seďr, gegen dich gehe ich vor! Ich werde dich meine Macht spüren lassen und mache dich zur Einöde, zu einem Bild des Schreckens.) \\ Ezechiel 34 ^{30} (MNG . Dann werden sie erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und sollen erfahren, daß ich, der HErr, ihr GOtt, bei ihnen bin, und daß sie vom Hause Israel mein Volk seien, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und sie sollen erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und daß sie vom Haus Israel mein Volk seien, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Also werden sie erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und sie werden wissen, daß ich, Jehova, ihr Gott, mit ihnen bin, und daß sie, das Haus Israel, mein Volk sind, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Deine Städte lege ich in Trümmer, und du selbst wirst Ödland sein. Du sollst erkennen, dass ich es bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 34 ^{31} (MNG . »Denn ihr seid meine Schafe (oder: Herde), die Herde meiner Weide, und ich bin euer Gott!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Ja, ihr Menschen sollt die Herde meiner Weide sein, und ich will euer GOtt sein, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Ja, ihr Menschen sollt die Herde meiner Weide sein, und ich will euer Gott sein, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und ihr seid meine Herde; ihr Menschen seid die Schafe meiner Weide! Ich bin euer Gott, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ihr, meine Herde, Herde meiner Weide, ihr seid Menschen; ich bin euer Gott, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Weil du in beständiger Feindschaft mit den Israeliten lebtest und sie erbarmungslos ans Messer geliefert hast, als das Unglück über sie hereinbrach und ihre Schuld das Ende herbeiführte,) \\ Ezechiel 35 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . darum lasse ich dich bluten, so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr. Blut soll dich verfolgen! Weil du Blut vergossen hast ohne Scheu, soll Blut dich verfolgen!) \\ Ezechiel 35 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke gegen das Gebirge Seir und verkünde folgende Weissagungen gegen dasselbe:) (LUTH1545 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider das Gebirge Seir und weissage dawider) (LUTH1912 . Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider das Gebirge Seir und weissage dawider,) (SCH1951 . Menschensohn, wende dein Angesicht gegen das Gebirge Seir und weissage wider dasselbe und sage zu ihm:) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht wider das Gebirge Seir, und weissage wider dasselbe) (NEUE . Und das Gebirge Seďr mache ich zur Einöde, zu einem Bild des Schreckens, und rotte jeden aus, der dein Gebiet durchzieht.) \\ Ezechiel 35 ^{3} (MNG . ›So hat Gott der HERR gesprochen: Nunmehr will ich an dich (= gegen dich vorgehen), Gebirge Seir, ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zur Wüste und Einöde machen!) (LUTH1545 . und sprich zum selbigen: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich, du Berg Seir, und meine Hand wider dich ausstrecken und will dich gar wüst machen.) (LUTH1912 . und sprich zu ihm: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, du Berg Seir, und meine Hand wider dich ausstrecken und will dich gar wüst machen.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Gebirge Seir; ich will meine Hand wider dich ausstrecken und dich zur Wüste und Einöde machen!) (ELB1871 . und sprich zu ihm: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Gebirge Seir; und ich werde meine Hand wider dich ausstrecken und dich zur Wüste und Verwüstung machen;) (NEUE . Deine Berge fülle ich mit Erschlagenen an. Auf deinen Hügeln, in Rinnen und Tälern liegen dann vom Schwert Erschlagene.) \\ Ezechiel 35 ^{4} (MNG . Deine Städte will ich in Trümmer legen, und du selbst sollst zur Wüste werden, damit du erkennst, daß ich der HERR bin!) (LUTH1545 . Ich will deine Städte öde machen, daß du sollst zur Wüste werden und erfahren, daß ich der HErr bin,) (LUTH1912 . Ich will deine Städte öde machen, daß du sollst zur Wüste werden und erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Deine Städte will ich in Trümmer legen, und zur Wüste sollst du werden, damit du erfahrest, daß ich der HERR bin,) (ELB1871 . und ich werde deine Städte zur Einöde machen, und du selbst wirst eine Wüste werden. Und du wirst wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Zum ewigen Ödland mache ich dich. Niemand wird mehr in deinen Städten wohnen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 35 ^{5} (MNG . Weil du immerfort Feindschaft gehegt und die Israeliten zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit, als sie ihre Schuld endgültig büßten, dem Schwert ausgeliefert hast:) (LUTH1545 . darum daß ihr ewige Feindschaft traget wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert, da es ihnen übel ging und ihre Sünde ein Ende hatte.) (LUTH1912 . Darum daß ihr ewige Feindschaft tragt wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war,) (SCH1951 . weil du ewige Feindschaft hegst und die Kinder Israel der Schärfe des Schwertes überliefert hast zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der endgültigen Abrechnung.) (ELB1871 . Weil du eine beständige Feindschaft hegtest und die Kinder Israel der Gewalt des Schwertes preisgabst zur Zeit ihrer Not, zur Zeit der Ungerechtigkeit des Endes:) (NEUE . Weil du sagst: 'Die beiden Länder, Israel und Juda, gehören jetzt mir, und ich nehme sie in Besitz!', wo doch Jahwe dort war,) \\ Ezechiel 35 ^{6} (MNG . darum, so wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›bluten will ich dich machen, und Blut soll dich verfolgen! Weil du dich durch Blutvergießen verschuldet hast, soll Blut dich verfolgen!) (LUTH1545 . Darum, so wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, will ich dich auch blutend machen, und sollst dem Blute nicht entrinnen; weil du Lust zu Blut hast, sollst du dem Blute nicht entrinnen.) (LUTH1912 . darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, will ich dich auch blutend machen, und du sollst dem Bluten nicht entrinnen; weil du Lust zum Blut hast, sollst du dem Bluten nicht entrinnen.) (SCH1951 . Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, ich will dich bluten machen, und Blut soll dich verfolgen; weil du das Blutvergießen nicht gescheut hast, so soll das Blut auch dich verfolgen!) (ELB1871 . darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, werde ich dich zu Blut machen, und Blut wird dich verfolgen; weil du Blut nicht gehaßt, so soll Blut dich verfolgen.) (NEUE . darum, so wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Mit dem gleichen leidenschaftlichen Zorn, mit dem du aus Hass gegen sie gewütet hast, werde ich gegen dich vorgehen, und wenn ich dich gerichtet habe, mich ihnen zu erkennen geben.) \\ Ezechiel 35 ^{7} (MNG . Ich will das Gebirge Seir zur Wüste und Einöde machen und alle in ihm ausrotten, die da hin- und herziehen.) (LUTH1545 . Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen, daß niemand darauf wandeln noch gehen soll.) (LUTH1912 . Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen, daß niemand darauf wandeln noch gehen soll.) (SCH1951 . Und ich will das Gebirge Seir zu einer Wüste und Einöde machen und alle Hin und Herziehenden daraus vertilgen.) (ELB1871 . Und ich werde das Gebirge Seir zur Wüstenei und Verwüstung machen, und den Hin- und Wiederziehenden aus ihm ausrotten.) (NEUE . Dann wirst du merken, dass ich, Jahwe, alle deine Lästerreden gehört habe. Du sagtest: 'Die Berge Israels sind verwüstet, ein gefundenes Fressen für uns!') \\ Ezechiel 35 ^{8} (MNG . Und ich will seine Berge überall mit Erschlagenen bedecken: auf deinen Höhen, in deinen Tälern und in allen deinen Schluchten sollen vom Schwert Erschlagene niedersinken.) (LUTH1545 . Und will sein Gebirge und alle Hügel, Täler und alle Gründe voll Toter machen, die durchs Schwert sollen erschlagen daliegen.) (LUTH1912 . Und will sein Gebirge und alle Hügel, Täler und alle Gründe voll Toter machen, die durchs Schwert sollen erschlagen daliegen.) (SCH1951 . Ich will seine Berge mit seinen Erschlagenen füllen; und auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und allen deinen Gründen sollen mit dem Schwert Erschlagene fallen.) (ELB1871 . Und seine Berge werde ich mit seinen Erschlagenen füllen; auf deinen Hügeln und in deinen Tälern und in allen deinen Gründen sollen vom Schwert Erschlagene fallen.) (NEUE . So habt ihr geprahlt und das Maul gegen mich aufgerissen. Ich habe es gehört.) \\ Ezechiel 35 ^{9} (MNG . Zu ewigen Wüsteneien will ich dich machen, und deine Städte sollen unbewohnt sein, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin.) (LUTH1545 . Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, daß niemand in deinen Städten wohnen soll, und sollt erfahren daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Ja, zu einer ewigen Wüste will ich dich machen, daß niemand in deinen Städten wohnen soll; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Zur ewigen Wüste will ich dich machen, und deine Städte sollen unbewohnt bleiben, so werdet ihr erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Zu ewigen Wüsteneien werde ich dich machen, und deine Städte sollen nicht mehr bewohnt werden. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Weil du dich über die Einöde freust, werde auch ich dich dazu machen!) \\ Ezechiel 35 ^{10} (MNG . Weil du gesagt hast: Die beiden Völker und die beiden Länder müssen mein werden, und ich will sie in Besitz nehmen! – obwohl doch der HERR dort wohnt:) (LUTH1545 . Und darum daß du sprichst: Diese beiden Völker mit beiden Ländern müssen mein werden und wir wollen sie einnehmen, obgleich der HErr da wohnet,) (LUTH1912 . Und darum daß du sprichst: Diese beiden Völker mit beiden Ländern müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen, obgleich der HERR da wohnt,) (SCH1951 . Weil du gesagt hast: »Diese beiden Völker und diese beiden Länder müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen!« obgleich der HERR daselbst gewesen ist,) (ELB1871 . Weil du sprachst: Die beiden Nationen und die beiden Länder sollen mein sein, und wir werden es in Besitz nehmen, da doch Jehova daselbst war:) (NEUE . Weil du dich freutest, dass Israels Besitz verwüstet war, werde auch ich dich zur Wüste machen; das Bergland von Seďr und ganz Edom soll zum Ödland werden. Dann wird man erkennen, dass ich es bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 35 ^{11} (MNG . darum, so wahr ich lebe!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›will ich entsprechend deinem eigenen Zorn und Eifer mit dir verfahren, wie du infolge deines Hasses gegen sie verfahren bist, und ich will mich dir zu erkennen geben, wenn ich mit dir ins Gericht gehe.) (LUTH1545 . darum, so wahr ich lebe, spricht der HErr HErr, will ich nach deinem Zorn und Haß mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauterm Haß und will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe,) (LUTH1912 . darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, will ich nach deinem Zorn und Haß mit dir umgehen, wie du mit ihnen umgegangen bist aus lauter Haß, und ich will bei ihnen bekannt werden, wenn ich dich gestraft habe.) (SCH1951 . darum spricht Gott, der HERR: So wahr ich lebe, ich will mit dir verfahren nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du auch nach deinem Haß mit ihnen gehandelt hast; und ich werde mich bei ihnen zu erkennen geben, wenn ich dich richte.) (ELB1871 . darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr, Jehova, werde ich handeln nach deinem Zorn und nach deiner Eifersucht, wie du infolge deines Hasses gegen sie gehandelt hast; und ich werde mich unter ihnen kundtun, sobald ich dich gerichtet habe.) (NEUE . "Menschensohn, weissage über die Berge Israels! Sag: Ihr Berge Israels, hört das Wort Jahwes!) \\ Ezechiel 35 ^{12} (MNG . Dann wirst du auch erkennen, daß ich, der HERR, alle deine Lästerungen gehört habe, die du gegen das Bergland Israel ausgestoßen hast, indem du sagtest: Wüst liegt es da: uns ist es zum Verspeisen gegeben!) (LUTH1545 . und sollst erfahren, daß ich, der HErr, all dein Lästern gehöret habe, so du geredet hast wider das Gebirge Israel und gesagt: Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben.) (LUTH1912 . Und du sollst erfahren, daß ich, der HERR, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: "Sie sind verwüstet und uns zu verderben gegeben.") (SCH1951 . Du aber sollst erfahren, daß ich, der HERR, alle deine Lästerungen gehört habe, welche du wider die Berge Israels ausgestoßen hast, indem du sprachst: »Sie wurden verwüstet, uns sind sie zur Speise gegeben!«) (ELB1871 . Und du wirst wissen, daß ich, Jehova, alle deine Schmähungen gehört habe, welche du gegen die Berge Israels ausgesprochen hast, indem du sagtest: Sie sind verwüstet , uns sind sie zur Speise gegeben!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Weil die Feinde über euch sagen: 'Ha, die ewigen Höhen sind jetzt unser Besitz!',) \\ Ezechiel 35 ^{13} (MNG . So habt ihr den Mund voll gegen mich genommen und vermessene Reden gegen mich ausgestoßen; ich habe es wohl gehört!‹) (LUTH1545 . Und habt euch wider mich gerühmet und heftig wider mich geredet; das hab‘ ich gehöret.) (LUTH1912 . Und ihr habt euch wider mich gerühmt und heftig wider mich geredet; das habe ich gehört.) (SCH1951 . Also habt ihr mit eurem Maul wider mich groß getan und freche Reden wider mich geführt. Ich habe es gehört.) (ELB1871 . Und ihr habt mit eurem Munde gegen mich großgetan und eure Worte gegen mich gehäuft; ich habe es gehört. -) (NEUE . weissage Folgendes: So spricht Jahwe, der Herr: Ja gerade deshalb, weil man euch verwüstet, weil man von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr jetzt Besitz der übrigen Völker seid, weil ihr ins Gerede gekommen und zum Gespött der Leute geworden seid,) \\ Ezechiel 35 ^{14} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: ›Zur Freude der ganzen Erde will ich Verwüstung über dich bringen!) (LUTH1545 . So spricht nun der HErr HErr: Ich will dich zur Wüste machen, daß sich alles Land freuen soll.) (LUTH1912 . So spricht nun der Herr, HERR: Ich will dich zur Wüste machen, daß sich alles Land freuen soll.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Wenn alle Welt sich freut, so will ich dich zur Wüste machen!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Wenn die ganze Erde sich freut, werde ich dir Verwüstung bereiten.) (NEUE . gerade deshalb hört das Wort Jahwes, ihr Berge Israels! So spricht Jahwe, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, den Tälern und Bachrinnen, zu den verfallenen Ruinen und den verlassenen Städten, die von den Nachbarvölkern ausgeplündert und zum Spott geworden sind:) \\ Ezechiel 35 ^{15} (MNG . Wie du dich darüber gefreut hast, daß der Erbbesitz des Hauses Israel verwüstet wurde, ebenso will ich es dir widerfahren lassen: zur Wüste sollst du werden, Gebirge Seir, und du, Edom, insgesamt, damit du zur Erkenntnis kommst, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Und wie du dich gefreuet hast über dem Erbe des Hauses Israel, darum daß es war wüst worden, ebenso will ich mit dir tun, daß der Berg Seir wüst sein muß samt dem ganzen Edom; und sollen erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und wie du dich gefreut hast über das Erbe des Hauses Israel, darum daß es wüst geworden, ebenso will ich mit dir tun, daß der Berg Seir wüst sein muß samt dem ganzen Edom; und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Wie du dich gefreut hast über das Erbe des Hauses Israel, weil es verwüstet wurde, also will ich auch dir tun. Du sollst verwüstet werden, Gebirge Seir, und du, Edom, insgesamt, so wird man erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Wie du deine Freude hattest an dem Erbteil des Hauses Israel, darum daß es verwüstet war, ebenso werde ich dir tun: eine Wüste sollst du werden, Gebirge Seir und ganz Edom insgesamt! Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Mit Feuereifer habe ich gegen Edom und den Rest der Völker geredet, die sich voller Schadenfreude und Verachtung mein Land als Erbgut angeeignet und sein Weideland ausgeplündert haben.) \\ Ezechiel 36 ^{1} (MNG . »Du aber, Menschensohn, sprich über das Bergland Israel folgende Weissagung aus: ›Ihr Berge Israels, vernehmt das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, weissage den Bergen Israels und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Berge Israels!) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, weissage den Bergen Israels und sprich: Höret des HERRN Wort ihr Berge Israels!) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Berge Israels, höret das Wort Jehovas!) (NEUE . Weissage über das Land Israel und sage zu den Bergen und Hügeln, den Rinnen und Tälern:) \\ Ezechiel 36 ^{2} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: Weil der Feind über euch ausgerufen hat: Haha! Die Höhen sind verwüstet auf ewig, als Eigentum uns zugefallen! –,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Darum daß der Feind über euch rühmet: Heh, die ewigen Höhen sind nun unser Erbe worden!) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Darum daß der Feind über euch rühmt: Ha! die ewigen Höhen sind nun unser Erbe geworden!) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha, die ewigen Höhen sind unser Erbe geworden!«) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil der Feind über euch spricht: Haha! und: Die ewigen Höhen, sie sind uns zum Besitztum geworden!) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Ich selbst erhebe meine Hand und schwöre: 'Was eure Nachbarvölker euch angetan haben, wird auf sie selbst zurückfallen. Sie werden Schmach und Schande zu tragen haben!') \\ Ezechiel 36 ^{3} (MNG . darum sprich folgende Weissagungen aus: So hat Gott der HERR gesprochen: Darum, ja eben darum, weil man euch angeschnaubt (= höhnisch bedroht) und von allen Seiten über euch gieriges Verlangen nach euch getragen hat, so daß ihr in den Besitz der noch übriggebliebenen Heidenvölker gekommen und ins Gerede der Zungen und in die üble Nachrede der Leute geraten seid –) (LUTH1545 . darum weissage und sprich: So spricht der HErr HErr: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilget, und seid den übrigen Heiden zuteil worden und seid den Leuten ins Maul kommen und ein böses Geschrei worden,) (LUTH1912 . darum weissage und sprich: So spricht der Herr, HERR: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil geworden und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden,) (SCH1951 . so weissage nun und sprich: So spricht Gott, der HERR: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, so daß ihr den übrigen Völkern zum Erbteil geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Gespött geworden seid,) (ELB1871 . darum weissage und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Darum, ja darum, daß man euch von allen Seiten her verwüstet und angeschnaubt hat, so daß ihr dem Überrest der Nationen ein Besitztum geworden und ins Gerede der Zunge und ins Geschwätz der Leute gekommen seid:) (NEUE . Doch ihr Berge Israels, ihr werdet wieder grünen und Frucht tragen, denn mein Volk kommt bald zurück.) \\ Ezechiel 36 ^{4} (MNG . darum, ihr Berge Israels, vernehmt das Wort Gottes des HERRN! So spricht Gott der HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Tälern und Schluchten, zu den öden Trümmerstätten und den verlassenen Städten, die den noch übriggebliebenen Heidenvölkern ringsum zur Beute und zum Gespött geworden sind –) (LUTH1545 . darum höret, ihr Berge Israels, das Wort des HErrn HErrn! So spricht der HErr HErr beide, zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott worden sind;) (LUTH1912 . darum hört, ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HERRN! So spricht der Herr, HERR zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott geworden sind:) (SCH1951 . darum, o ihr Berge Israels, höret das Wort Gottes, des HERRN! So spricht Gott, der HERR, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, welche den umwohnenden übrigen Nationen zum Raub und zum Gespött geworden sind:) (ELB1871 . darum, ihr Berge Israels, höret das Wort des Herrn, Jehovas! So spricht der Herr, Jehova, zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern, und zu den wüsten Trümmern und zu den verlassenen Städten, welche dem Überrest der Nationen ringsum zur Beute und zum Spott geworden sind -) (NEUE . Passt auf, ich greife ein und wende mich euch zu! Dann ackert und sät man wieder auf euch.) \\ Ezechiel 36 ^{5} (MNG . darum spricht Gott der HERR also: Wahrlich, in glühendem Eifer rede ich gegen die noch übriggebliebenen Heidenvölker und gegen das gesamte Edom, weil sie mit schadenfrohen Herzen und völliger Gefühllosigkeit sich in den Besitz meines Landes gesetzt haben, um die Bewohner auszutreiben und auszuplündern.) (LUTH1545 . ja, so spricht der HErr HErr: Ich hab‘ in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, dasselbige zu verheeren und plündern.) (LUTH1912 . ja, so spricht der Herr, HERR: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.) (SCH1951 . Ja, darum spricht Gott, der HERR: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich wider die übrigen Völker und wider ganz Edom, welche sich mein Land zum Besitztum gegeben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.) (ELB1871 . darum, so spricht der Herr, Jehova: Wahrlich, im Feuer meines Eifers habe ich geredet wider den Überrest der Nationen und wider ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum gemacht haben, mit ganzer Herzensfreude, mit Verachtung der Seele, um es zur Plünderung auszuleeren!) (NEUE . Ich werde die Menschen auf euch vermehren und zwar das ganze Volk Israel. Die Städte werden wieder bewohnt und die Ruinen aufgebaut sein.) \\ Ezechiel 36 ^{6} (MNG . Darum weissage über das Land Israel und richte an die Berge und Hügel, an die Täler und Schluchten die Worte: So hat Gott der HERR gesprochen: Fürwahr, in meinem Eifer und in meinem Grimm rede ich, weil ihr den Hohn der Heidenvölker habt tragen müssen!‹) (LUTH1545 . Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich hab‘ in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr (solche) Schmach von den Heiden tragen müsset.) (LUTH1912 . Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich habe in meinem Eifer und Grimm geredet, weil ihr solche Schmach von den Heiden tragen müsset.) (SCH1951 . Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern: So spricht Gott, der HERR: Seht, in meinem Eifer und in meinem grimmigen Zorn rede ich, weil ihr die Schmach der Heiden erlitten habt!) (ELB1871 . Darum weissage von dem Lande Israel und sprich zu den Bergen und zu den Hügeln, zu den Gründen und zu den Tälern: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, in meinem Eifer und in meinem Grimm habe ich geredet, weil ihr die Schmach der Nationen getragen habt.) (NEUE . Menschen und Tiere lasse ich zahlreich werden; sie werden fruchtbar sein und sich vermehren. Ich mache euch bewohnt wie in früheren Zeiten und werde euch mehr Gutes tun als jemals zuvor. Dann werdet ihr erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!) \\ Ezechiel 36 ^{7} (MNG . Darum spricht Gott der HERR also: Ich hebe meine Hand auf zum Schwur, daß die Völkerschaften, die um euch her wohnen, ihre Schmähung selbst tragen sollen!‹«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Ich hebe meine Hand auf, daß eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande wieder tragen sollen.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Ich hebe meine Hand auf, daß eure Nachbarn, die Heiden umher, ihre Schande tragen sollen.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Ich hebe meine Hand auf und schwöre, daß die Nationen, welche um euch her liegen, ihre eigene Schmach tragen sollen!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Ich, ich habe meine Hand erhoben: Wenn nicht die Nationen, welche rings um euch her sind, ihre eigene Schmach tragen sollen!) (NEUE . Ich lasse wieder Menschen auf euch gehen, nämlich mein Volk Israel. Die sollen euch als Erbgut besitzen. Und ihr werdet sie nie mehr kinderlos machen.) \\ Ezechiel 36 ^{8} (MNG . »›Ihr aber, ihr Berge Israels, sollt eure Zweige sprossen lassen und eure Früchte tragen für mein Volk Israel, denn gar bald werden sie heimkehren!) (LUTH1545 . Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und soll in kurzem geschehen.) (LUTH1912 . Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Frucht bringen meinem Volk Israel; und es soll in kurzem geschehen.) (SCH1951 . Ihr aber, Berge Israels, laßt euer Laub sprossen und traget eure Frucht für mein Volk Israel; denn bald sollen sie heimkehren!) (ELB1871 . Ihr aber, Berge Israels, ihr sollt meinem Volke Israel eure Zweige treiben und eure Frucht tragen, denn sie sind nahe daran zu kommen.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Weil sie zu euch Bergen Israels sagen: 'Du bist ein Land, das seine Bewohner verschlingt und deinem Volk die Kinder raubt!',) \\ Ezechiel 36 ^{9} (MNG . Denn wisset wohl: ich werde zu euch kommen und mich euch wieder zuwenden, und ihr sollt wieder besät und bepflanzt werden.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, daß ihr gebauet und besäet werdet,) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, daß ihr gebaut und besät werdet;) (SCH1951 . Denn seht, ich komme zu euch und wende mich wieder zu euch, daß ihr angebaut und besät werdet!) (ELB1871 . Denn siehe, ich will zu euch kommen, und ich will mich zu euch wenden, und ihr sollt bebaut und besät werden.) (NEUE . spricht Jahwe, der Herr: 'Das wird in Zukunft nicht mehr geschehen, du wirst niemand mehr verschlingen und dein Volk nicht mehr kinderlos machen!') \\ Ezechiel 36 ^{10} (MNG . Ich will die Menschen auf euch zahlreich werden lassen, das ganze Haus Israel insgesamt, die Städte sollen wieder bewohnt und die Trümmer neu aufgebaut werden.) (LUTH1545 . und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnet und die Wüsten erbauet werden.) (LUTH1912 . und will bei euch der Leute viel machen, das ganze Israel allzumal; und die Städte sollen wieder bewohnt und die Wüsten erbaut werden.) (SCH1951 . Ich will viele Menschen auf euch wohnen lassen, das ganze Haus Israel, sie alle; die Städte sollen bewohnt und die Trümmer aufgebaut werden.) (ELB1871 . Und ich werde die Menschen auf euch vermehren, das ganze Haus Israel insgesamt; und die Städte sollen bewohnt und die Trümmer aufgebaut werden.) (NEUE . Ihr werdet nicht mehr anhören müssen, wie die Völker euch verhöhnen, ihr werdet ihren Spott nicht mehr ertragen müssen. Du wirst dein Volk nie mehr zum Stürzen bringen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 36 ^{11} (MNG . Und ich werde Menschen und Vieh auf euch zahlreich machen: sie sollen sich mehren und fruchtbar sein; und ich will euch wieder bewohnt sein lassen wie in euren früheren Zeiten und euch noch mehr Gutes erweisen als je zuvor, damit ihr erkennt, daß ich der HERR bin!) (LUTH1545 . Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehes viel machen, daß ihr euch mehren und wachsen sollet. Und ich will euch wieder einsetzen, da ihr vorhin wohnetet; und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und sollet erfahren, daß ich der HErr sei.) (LUTH1912 . Ja, ich will bei euch der Leute und des Viehs viel machen, daß sie sich mehren und wachsen sollen. Und ich will euch wieder bewohnt machen wie vorher und will euch mehr Gutes tun denn zuvor je; und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR sei.) (SCH1951 . Ich will Menschen und Vieh bei euch zahlreich machen, und sie werden sich mehren und fruchtbar sein; ich will euch bevölkern wie ehedem und euch mehr Gutes erweisen als je zuvor, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde Menschen und Vieh auf euch vermehren, und sie werden sich mehren und fruchtbar sein; und ich werde euch bewohnt machen, wie in euren Vorzeiten, und werde euch wohltun, mehr als in euren Anfängen. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 36 ^{12} (MNG . Menschen will ich wieder auf euch wandeln lassen, nämlich mein Volk Israel: die sollen dich wieder in Besitz nehmen, und du sollst ihnen als Erbbesitz gehören und sie hinfort nicht mehr ihrer Kinder berauben!‹«) (LUTH1545 . Ich will euch Leute herzubringen, die mein Volk Israel sollen sein, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst nicht mehr ohne Erben sein.) (LUTH1912 . Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen.) (SCH1951 . Und ich will Menschen auf euch wandeln lassen, nämlich mein Volk Israel; die sollen dich besitzen, und du sollst ihr Erbteil sein und sie nicht mehr der Kinder berauben!) (ELB1871 . Und ich werde Menschen, mein Volk Israel, auf euch wandeln lassen, und sie werden dich besitzen, und du wirst ihnen zum Erbteil sein; und du wirst sie hinfort nicht mehr der Kinder berauben. -) (NEUE . "Menschensohn, als das Volk Israel noch in seinem Land wohnte, haben sie es durch ihr Tun und Treiben besudelt. Ihr Verhalten macht es unrein vor mir so wie die Monatsblutung eine Frau.) \\ Ezechiel 36 ^{13} (MNG . So hat Gott der HERR (zum Lande) gesprochen: »Weil man dir vorgeworfen hat, du seiest eine Menschenfresserin gewesen und eine Kindesmörderin für dein eigenes Volk,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute gefressen und hast dein Volk ohne Erben gemacht,) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Weil man das von euch sagt: Du hast Leute gefressen und hast dein Volk ohne Erben gemacht,) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Weil sie zu euch sagen: »Du warst eine Menschenfresserin und hast dein Volk der Kinder beraubt«,) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Weil sie zu euch sprechen: Du verzehrst Menschen und hast deine Nation der Kinder beraubt,) (NEUE . Sie haben Blut im Land vergossen und es durch ihre Götzen besudelt. Da schüttete ich meinen Grimm über sie aus.) \\ Ezechiel 36 ^{14} (MNG . darum sollst du hinfort keine Menschen mehr fressen und dein Volk nicht mehr kinderlos machen!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . darum sollst du (nun) nicht mehr Leute fressen, noch dein Volk ohne Erben machen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . darum sollst du nun nicht mehr Leute fressen noch dein Volk ohne Erben machen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . so sollst du hinfort keine Menschen mehr fressen und dein Volk nicht mehr der Kinder berauben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . darum wirst du nicht mehr Menschen verzehren, und wirst deine Nation nicht mehr straucheln machen , spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ich versprengte sie unter die Völker, zerstreute sie in fremde Länder. Ich bestrafte sie nach ihrem Tun und Treiben.) \\ Ezechiel 36 ^{15} (MNG . »Und ich will dich hinfort nicht länger die Schmähung der Heiden hören lassen, und den Hohn der Völker sollst du nicht mehr zu tragen haben und sollst deine Bevölkerung nicht mehr ihrer Kinder berauben!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmach der Heiden; und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und ich will dich nicht mehr lassen hören die Schmähung der Heiden, und sollst den Spott der Heiden nicht mehr tragen und sollst dein Volk nicht mehr ohne Erben machen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Ich will dich hinfort nicht mehr die Schmähungen der Heiden hören lassen, und den Hohn der Nationen sollst du nicht mehr tragen und dein Volk nicht mehr kinderlos machen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ich will dich nicht mehr die Schmähung der Nationen hören lassen, und den Hohn der Völker sollst du nicht mehr tragen; und du sollst deine Nation nicht mehr straucheln machen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Aber wohin sie auch kamen, brachten sie meinen heiligen Namen in Verruf, denn die Leute dort sagten: 'Das ist das Volk Jahwes, aber sie mussten aus seinem Land weg!') \\ Ezechiel 36 ^{16} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah weiter zu mir:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah weiter zu mir:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Da tat es mir um meinen heiligen Namen leid, denn die Leute von Israel entweihten ihn, wohin sie auch kamen.) \\ Ezechiel 36 ^{17} (MNG . »Menschensohn, solange die vom Hause Israel in ihrem Lande wohnten, verunreinigten sie es durch ihren Wandel und ihr ganzes Tun; ihr Wandel war vor meinen Augen wie die Unreinheit einer Frau, die ihren Blutgang hat.) (LUTH1545 . Du Menschenkind, da das Haus Israel in ihrem Lande wohneten und dasselbige verunreinigten mit ihrem Wesen und Tun, daß ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,) (LUTH1912 . Du Menschenkind, da das Haus Israel in seinem Lande wohnte und es verunreinigte mit seinem Wesen und Tun, daß ihr Wesen vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,) (SCH1951 . Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Lande wohnte und sie dasselbe mit ihren Wegen und Taten verunreinigten, so daß ihr Wandel vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit,) (ELB1871 . Menschensohn, das Haus Israel wohnte in seinem Lande, und sie verunreinigten es durch ihren Weg und durch ihre Handlungen; ihr Weg war vor mir wie die Unreinigkeit eines unreinen Weibes.) (NEUE . Darum sage zum Haus Israel: So spricht Jahwe, der Herr: Ich mache es nicht wegen euch, ihr Leute von Israel, sondern ich greife wegen meines heiligen Namens ein, den ihr überall, wohin ihr unter den Völkern gekommen seid, in Verruf gebracht habt.) \\ Ezechiel 36 ^{18} (MNG . Da ließ ich denn meinem Zorn gegen sie freien Lauf wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen hatten, und wegen ihres Götzendienstes, durch den sie es verunreinigt hatten.) (LUTH1545 . da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Bluts willen, das sie im Lande vergossen und dasselbe verunreiniget hatten durch ihre Götzen.) (LUTH1912 . da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Blutes willen, das sie im Lande vergossen, und weil sie es verunreinigt hatten durch ihre Götzen.) (SCH1951 . da schüttete ich meinen Zorn über sie aus wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.) (ELB1871 . Da goß ich meinen Grimm über sie aus wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.) (NEUE . Ich werde meinen großen Namen, den ihr unter den Völkern entweiht habt, wieder zu Ehren bringen. Und wenn ich mich vor den Augen der Völker an euch als heilig erweise, werden auch sie erkennen, dass ich es bin - Jahwe, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 36 ^{19} (MNG . Ich zerstreute sie also unter die Heidenvölker, und sie wurden in die Länder versprengt: nach ihrem Wandel und ihrem ganzen Tun ging ich mit ihnen ins Gericht.) (LUTH1545 . Und ich zerstreuete sie unter die Heiden und zerstäubte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wesen und Tun.) (LUTH1912 . Und ich zerstreute sie unter die Heiden und zerstäubte sie in die Länder und richtete sie nach ihrem Wesen und Tun.) (SCH1951 . Ich zerstreute sie unter die Heiden, und sie wurden in die Länder versprengt; ich richtete sie nach ihren Wegen und nach ihren Taten.) (ELB1871 . Und ich versprengte sie unter die Nationen, und sie wurden in die Länder zerstreut; ich richtete sie nach ihrem Wege und nach ihren Handlungen.) (NEUE . Ich werde euch also aus den Völkern herausholen, euch aus den Ländern einsammeln und euch in euer Land zurückbringen.) \\ Ezechiel 36 ^{20} (MNG . Als sie nun unter die Heidenvölker kamen, da brachten sie, wohin sie kamen, meinen heiligen Namen in Unehre, indem man von ihnen sagte: ›Das Volk des HERRN sind diese, und doch haben sie aus seinem Lande wegziehen müssen!‹) (LUTH1545 . Und hielten sich wie die Heiden, dahin sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, daß man von ihnen sagte: Ist das des HErrn Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?) (LUTH1912 . Und sie hielten sich wie die Heiden, zu denen sie kamen, und entheiligten meinen heiligen Namen, daß man von ihnen sagte: Ist das des HERRN Volk, das aus seinem Lande hat müssen ziehen?) (SCH1951 . Als sie nun unter die Heiden kamen, wohin sie gezogen waren, entheiligten sie meinen heiligen Namen, so daß man von ihnen sagte: »Das ist das Volk des HERRN; die mußten aus seinem Lande ausziehen!«) (ELB1871 . Und als sie zu den Nationen kamen, wohin sie kamen, da entweihten sie meinen heiligen Namen, indem man von ihnen sagte: Jehovas Volk sind diese, und aus seinem Lande sind sie gezogen.) (NEUE . Dann werde ich reines Wasser auf euch sprengen und euch so von allem Dreck und allen Götzen reinigen.) \\ Ezechiel 36 ^{21} (MNG . Da tat es mir leid um meinen heiligen Namen, weil das Haus Israel ihn unter den Heidenvölkern überall, wohin sie kamen, in Unehre brachte.) (LUTH1545 . Aber ich verschonete um meines heiligen Namens willen, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen.) (LUTH1912 . Aber ich schonte meines heiligen Namens, welchen das Haus Israel entheiligte unter den Heiden, dahin sie kamen.) (SCH1951 . Aber mich reute mein heiliger Name, welchen das Haus Israel entheiligt hat unter den Heiden, zu denen es gekommen ist!) (ELB1871 . Aber ich habe meinen heiligen Namen verschont, welchen das Haus Israel entweiht hat unter den Nationen, wohin sie kamen. -) (NEUE . Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist: Das versteinerte Herz nehme ich aus eurer Brust und gebe euch ein lebendiges dafür.) \\ Ezechiel 36 ^{22} (MNG . Darum sage zum Hause Israel: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Nicht um euretwillen, Haus Israel, greife ich ein (oder: verfahre ich so), sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr unter den Heidenvölkern überall entehrt habt, wohin ihr gekommen seid.) (LUTH1545 . Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der HErr HErr: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiliget habt unter den Heiden, zu welchen ihr kommen seid.) (LUTH1912 . Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht der Herr, HERR: Ich tue es nicht um euretwillen, ihr vom Hause Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid.) (SCH1951 . Darum sage zu dem Hause Israel: So spricht Gott, der HERR: Nicht um euretwillen tue ich solches, Haus Israel, sondern wegen meines heiligen Namens, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid.) (ELB1871 . Darum sprich zum Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Nicht um euretwillen tue ich es, Haus Israel, sondern um meines heiligen Namens willen, den ihr entweiht habt unter den Nationen, wohin ihr gekommen seid.) (NEUE . Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und euch nach meinen Rechtsbestimmungen richtet.) \\ Ezechiel 36 ^{23} (MNG . So will ich denn meinen großen Namen, der unter den Heiden entheiligt worden ist, weil ihr ihn unter ihnen entheiligt habt, wieder zu Ehren bringen, damit die Heiden erkennen, daß ich der HERR bin‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›wenn ich mich vor ihren Augen an euch als den Heiligen erweise.‹«) (LUTH1545 . Denn ich will meinen großen Namen, der durch euch vor den Heiden entheiliget ist, den ihr unter denselbigen entheiliget habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HErr sei, spricht der HErr HErr, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei.) (LUTH1912 . Denn ich will meinen großen Namen, der vor den Heiden entheiligt ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt, heilig machen. Und die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR sei, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich vor ihnen an euch erzeige, daß ich heilig sei.) (SCH1951 . Darum will ich meinen großen Namen wieder heilig machen, der vor den Heiden entheiligt worden ist, welchen ihr unter ihnen entheiligt habt! Und die Heiden sollen erkennen, daß ich der HERR bin, spricht Gott, der HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilig erweisen werde.) (ELB1871 . Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist unter den Nationen, welchen ihr entweiht habt in ihrer Mitte. Und die Nationen werden wissen, daß ich Jehova bin, spricht der Herr, Jehova, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilige . -) (NEUE . Ihr werdet in dem Land wohnen, das ich euren Vorfahren gegeben habe. Ihr werdet mein Volk sein, und ich, ich werde euer Gott sein!) \\ Ezechiel 36 ^{24} (MNG . »›Ich will euch also aus den Heidenvölkern herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land zurückbringen.) (LUTH1545 . Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.) (LUTH1912 . Denn ich will euch aus den Heiden holen und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.) (SCH1951 . Denn ich will euch aus den Nationen herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.) (ELB1871 . Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch sammeln aus allen Ländern und euch in euer Land bringen.) (NEUE . Ich werde euch von allem Sündenschmutz befreien. Ich rufe das Korn herbei und lasse es wachsen und werde keine Hungersnot mehr über euch bringen.) \\ Ezechiel 36 ^{25} (MNG . Dann will ich reines Wasser über euch sprengen, damit ihr rein werdet: von all euren Befleckungen und von all eurem Götzendienst will ich euch reinigen.) (LUTH1545 . Und will rein Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet von aller eurer Unreinigkeit, und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.) (LUTH1912 . Und will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von all eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.) (SCH1951 . Ich will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von aller eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.) (ELB1871 . Und ich werde reines Wasser auf euch sprengen, und ihr werdet rein sein; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.) (NEUE . Ich vermehre die Früchte auf den Bäumen und den Ertrag der Felder, damit ihr von den anderen Völkern nicht mehr als Hungerleider verspottet werdet.) \\ Ezechiel 36 ^{26} (MNG . Und ich will euch ein neues Herz verleihen und euch einen neuen Geist eingeben: das steinerne Herz will ich aus eurer Brust herausnehmen und euch dafür ein Herz von Fleisch verleihen.) (LUTH1545 . Und ich will euch ein neu Herz und einen neuen Geist in euch geben; und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischern Herz geben.) (LUTH1912 . Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;) (SCH1951 . Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;) (ELB1871 . Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleische wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.) (NEUE . Dann werdet ihr an euer böses Tun und Treiben von früher denken und vor euch selbst Ekel empfinden wegen eurer Sünden und Gräueltaten.) \\ Ezechiel 36 ^{27} (MNG . Ich will meinen Geist in euer Inneres geben und will solche Leute aus euch machen, die nach meinen Satzungen wandeln und meine Weisungen beobachten und tatsächlich ausführen.) (LUTH1545 . Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.) (LUTH1912 . ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun.) (SCH1951 . ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahret und tut.) (NEUE . Ich tue das nicht wegen euch, spricht Jahwe, der Herr, das sollt ihr wissen! Im Gegenteil: Ihr habt allen Grund, euch zu schämen, ihr Israeliten!) \\ Ezechiel 36 ^{28} (MNG . Dann sollt ihr wohnen bleiben in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe; ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.) (LUTH1545 . Und ihr sollet wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollet mein Volk sein, und ich will euer GOtt sein.) (LUTH1912 . Und ihr sollt wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.) (SCH1951 . Und ihr sollt in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.) (ELB1871 . Und ihr werdet in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe; und ihr werdet mein Volk, und ich werde euer Gott sein.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Wenn ich euch von all eurer Schuld gereinigt habe, werde ich die Städte wieder bewohnt und die Ruinen aufgebaut sein lassen.) \\ Ezechiel 36 ^{29} (MNG . Wenn ich euch alsdann von all euren Befleckungen befreit habe, will ich den Getreidesegen herbeirufen und ihn mehren und keine Hungersnot mehr über euch verhängen.) (LUTH1545 . Ich will euch von aller eurer Unreinigkeit losmachen und will dem Korn rufen und will es mehren und will euch keine Teurung kommen lassen.) (LUTH1912 . Ich will euch von aller Unreinigkeit losmachen und will dem Korn rufen und will es mehren und will euch keine Teuerung kommen lassen.) (SCH1951 . Und ich will euch von allen euren Unreinigkeiten befreien, und ich will dem Korn rufen und desselben viel machen und euch keine Hungersnot mehr schicken.) (ELB1871 . Und ich werde euch befreien von allen euren Unreinigkeiten. Und ich werde das Getreide herbeirufen und es mehren, und keine Hungersnot mehr auf euch bringen;) (NEUE . Das verwüstete Land soll wieder bestellt werden und einem, der durchreist, nicht mehr als Einöde erscheinen.) \\ Ezechiel 36 ^{30} (MNG . Auch die Früchte der Bäume und den Ertrag der Felder will ich mehren, damit ihr euch nicht noch einmal unter den Heidenvölkern wegen einer Hungersnot schmähen lassen müßt.) (LUTH1545 . Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, daß euch die Heiden nicht mehr spotten mit der Teurung.) (LUTH1912 . Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, daß euch die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.) (SCH1951 . Ich will auch die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes vermehren, daß ihr hinfort die Schmach des Hungers unter den Heiden nicht mehr tragen müßt.) (ELB1871 . und ich werde die Frucht des Baumes und den Ertrag des Feldes mehren, auf daß ihr nicht mehr den Schimpf einer Hungersnot traget unter den Nationen.) (NEUE . Dann wird man sagen: Dieses wüste Land ist wie der Garten Eden geworden, die verlassenen, verwüsteten und in Trümmern liegenden Städte sind bewohnt und gut befestigt.) \\ Ezechiel 36 ^{31} (MNG . Wenn ihr alsdann an euren bösen Wandel zurückdenkt und an euer ganzes verwerfliches Tun, so werdet ihr vor euch selbst einen Abscheu empfinden wegen eurer Verschuldungen und eurer Greuel.) (LUTH1545 . Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und eures Tuns, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.) (LUTH1912 . Alsdann werdet ihr an euer böses Wesen gedenken und an euer Tun, das nicht gut war, und wird euch eure Sünde und Abgötterei gereuen.) (SCH1951 . Alsdann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, welche nicht gut waren, und werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Greuel.) (ELB1871 . Und ihr werdet eurer bösen Wege gedenken und eurer Handlungen, die nicht gut waren, und werdet Ekel an euch selbst empfinden wegen eurer Missetaten und eurer Greuel.) (NEUE . Dann werden die Völker, die um euch herum noch übrig geblieben sind, erkennen, dass ich, Jahwe, das Niedergerissene aufbaue und das Verwüstete neu bepflanze. Ich, Jahwe, habe es gesagt, und ich werde es auch tun!) \\ Ezechiel 36 ^{32} (MNG . Nicht um euretwillen greife ich ein (oder: verfahre ich so)‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –: ›das sei euch kundgetan! Schämt euch vielmehr und errötet über euren Wandel, ihr vom Hause Israel!‹«) (LUTH1545 . Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der HErr HErr, daß ihr es wisset, sondern ihr werdet euch müssen schämen und schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen.) (LUTH1912 . Solches will ich tun, nicht um euretwillen, spricht der Herr, HERR, daß ihr's wißt; sondern ihr werdet schamrot werden, ihr vom Hause Israel, über eurem Wesen.) (SCH1951 . Nicht euretwegen werde ich solches tun, spricht Gott, der HERR, das sei euch kund! Schämt euch und errötet über euren Wandel, Haus Israel!) (ELB1871 . Nicht um euretwillen tue ich es, spricht der Herr, Jehova, das sei euch kund; schämet euch und werdet beschämt vor euren Wegen, Haus Israel! -) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Ich werde den Leuten Israels auch diese Bitte noch erfüllen: Ich werde sie vermehren wie eine Herde Schafe.) \\ Ezechiel 36 ^{33} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Zu derselben Zeit, wo ich euch von all euren Verschuldungen reinige, will ich auch die Städte neu bevölkern, und die Trümmer sollen wieder aufgebaut werden;) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Zu der Zeit, wenn ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebauet werden.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Zu der Zeit, wann ich euch reinigen werde von allen euren Sünden, so will ich die Städte wieder besetzen, und die Wüsten sollen wieder gebaut werden.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Zu jener Zeit, da ich euch von allen euren Missetaten reinigen werde, will ich die Städte wieder bewohnen lassen, und die Trümmer sollen wieder aufgebaut werden.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: An dem Tage, da ich euch reinigen werde von allen euren Missetaten, da will ich die Städte bewohnt machen, und die Trümmer sollen aufgebaut werden.) (NEUE . Die verödeten Städte werden so voller Menschen sein, wie Jerusalem zu seinen Festzeiten von Opferschafen wimmelt. Dann wird man erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 36 ^{34} (MNG . das verödete Land soll aufs neue bestellt werden, während es zuvor als Wüste vor den Augen aller Vorüberziehenden dagelegen hat.) (LUTH1545 . Das verwüstete Land soll wieder gepflüget werden, dafür, daß es verheeret war, daß es sehen sollen alle, die dadurch gehen,) (LUTH1912 . Das verwüstete Land soll wieder gepflügt werden, dafür es verheert war; daß es sehen sollen alle, die dadurchgehen,) (SCH1951 . Das verwüstete Land soll wieder bearbeitet werden, nachdem es zuvor wüste lag vor allen, die vorübergingen.) (ELB1871 . Und das verwüstete Land soll bebaut werden, statt daß es eine Wüste war vor den Augen jedes Vorüberziehenden.) (NEUE . Die Hand Jahwes legte sich auf mich. Er entführte mich im Geist ins Freie und setzte mich mitten in einer Talebene ab, die voller Menschenknochen lag.) \\ Ezechiel 36 ^{35} (MNG . Dann wird man sagen: ›Dieses Land, das verödet dalag, ist wie der Garten Eden geworden, und die Städte, die in Trümmern lagen und verwüstet und zerstört waren, sind jetzt wohlbefestigt und volkreich.‹) (LUTH1545 . und sagen: Dies Land war verheeret, und jetzt ist‘s wie ein Lustgarten, und diese Städte waren zerstöret, öde und zerrissen und stehen nun fest gebauet.) (LUTH1912 . und sagen: Dies Land war verheert, und jetzt ist's wie der Garten Eden; und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen, und stehen nun fest gebaut.) (SCH1951 . Alsdann wird man sagen: »Dieses verwüstete Land ist wie ein Garten Eden geworden, und die zertrümmerten Städte, welche zertrümmert und zerstört waren, sind wohlbefestigt und bewohnt!) (ELB1871 . Und man wird sagen: Dieses Land da, das verwüstete, ist wie der Garten Eden geworden, und die verödeten und verwüsteten und zerstörten Städte sind befestigt und bewohnt.) (NEUE . Er führte mich rings um sie herum. Es waren unzählige, und alle waren völlig ausgetrocknet.) \\ Ezechiel 36 ^{36} (MNG . Da werden dann die Völkerschaften, die rings um euch her übriggeblieben sind, zu der Erkenntnis kommen, daß ich, der HERR, es bin, der das Zerstörte neu aufgebaut und das Verwüstete neu bepflanzt hat. Ich, der HERR, habe es verheißen und werde es auch vollführen!«) (LUTH1545 . Und die übrigen Heiden um euch her sollen erfahren, daß ich der HErr bin, der da bauet, was zerrissen ist, und pflanzet, was verheeret war. Ich, der HErr, sage es und tue es auch.) (LUTH1912 . Und die Heiden, so um euch her übrigbleiben werden, sollen erfahren, daß ich der HERR bin, der da baut, was zerrissen ist, und pflanzt, was verheert war. Ich, der HERR, sage es und tue es auch.) (SCH1951 . Und die Nationen, welche übriggeblieben sind rings um euch her, werden erfahren, daß ich, der HERR, es bin, welcher das Abgebrochene baut und das Verwüstete bepflanzt. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch tun.) (ELB1871 . Und die Nationen, welche rings um euch her übrigbleiben werden, werden wissen, daß ich, Jehova, das Zerstörte aufbaue, das Verwüstete bepflanze. Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun. -) (NEUE . Dann fragte er mich: "Menschensohn, werden diese Knochen wohl wieder lebendig?" - "Mein Herr, Jahwe, du weißt es", erwiderte ich.) \\ Ezechiel 36 ^{37} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Auch darin will ich mich noch vom Hause Israel erbitten lassen, daß ich es ihnen gewähre: ich will sie an Menschen so zahlreich werden lassen wie eine Herde von Schafen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Ich will mich wieder fragen lassen vom Hause Israel, daß ich mich an ihnen erzeige; und ich will sie mehren wie eine Menschenherde.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Auch darin will ich mich vom Hause Israel finden lassen, daß ich es ihnen erzeige: ich will die Menschen bei ihnen mehren wie eine Herde.) (SCH1951 . Ferner spricht Gott, der HERR, also: Auch dafür will ich mich von dem Hause Israel noch erbitten lassen, daß ich es für sie tue: Ich will sie mehren wie eine Menschenherde;) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Auch noch um dieses werde ich mich vom Hause Israel erbitten lassen, daß ich es ihnen tue: Ich werde sie an Menschen vermehren wie eine Herde.) (NEUE . Da befahl er mir: "Weissage über diese Knochen und ruf ihnen zu: 'Ihr vertrockneten Knochen, hört das Wort Jahwes!) \\ Ezechiel 36 ^{38} (MNG . Wie der Tempel von Opferschafen, wie Jerusalem an seinen hohen Festen von Schafen, so sollen die jetzt verödeten Städte voll von Menschenherden sein, damit man erkennt, daß ich der HERR bin.«) (LUTH1545 . Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen; so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden; und sollen erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Wie eine heilige Herde, wie eine Herde zu Jerusalem auf ihren Festen, so sollen die verheerten Städte voll Menschenherden werden und sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . wie die Herden im Heiligtum, wie die Herden zu Jerusalem an ihren Festen, so sollen auch die verlassenen Städte voll Menschenherden werden, und man soll erfahren, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Wie eine geheiligte Herde, wie die Herde Jerusalems an seinen Festen, also werden die verödeten Städte voll Menschenherden sein. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr, zu diesen Knochen: Passt auf, ich bringe Atem und Geist in euch, dass ihr lebt!) \\ Ezechiel 37 ^{1} (MNG . Die Hand des HERRN kam über mich: er führte mich im Zustande der Verzückung (vgl. 11,24) hinaus und ließ mich mitten in der Tal-Ebene nieder, die voll von Totengebeinen war.) (LUTH1545 . Und des HErrn Hand kam über mich und führete mich hinaus im Geist des HErrn und stellete mich auf ein weit Feld, das voller Beine lag.) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort kam über mich, und er führte mich hinaus im Geist des HERRN und stellte mich auf ein weites Feld, das voller Totengebeine lag.) (SCH1951 . Die Hand des HERRN kam über mich und führte mich im Geiste des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine.) (ELB1871 . Die Hand Jehovas kam über mich, und Jehova führte mich im Geiste hinaus und ließ mich nieder mitten im Tale ; und dieses war voll Gebeine.) (NEUE . Ich lege Sehnen an euch, lasse Fleisch über euch wachsen und überziehe euch mit Haut. Dann gebe ich meinen Geist in euch, dass ihr lebt. Ihr sollt erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!'") \\ Ezechiel 37 ^{2} (MNG . Er führte mich ringsherum (= überall) an diesen vorüber; und siehe, es lagen ihrer sehr viele über die ganze Tal-Ebene hin, aber alle waren ganz verdorrt.) (LUTH1545 . Und er führete mich allenthalben dadurch. Und siehe, (des Gebeins) lag sehr viel auf dem Felde; und siehe, sie waren sehr verdorret.) (LUTH1912 . Und er führte mich allenthalben dadurch. Und siehe, des Gebeins lag sehr viel auf dem Feld; und siehe, sie waren sehr verdorrt.) (SCH1951 . Er führte mich an denselben vorüber ringsherum; und siehe, der Gebeine waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr.) (ELB1871 . Und er führte mich ringsherum an ihnen vorüber; und siehe, es waren sehr viele auf der Fläche des Tales, und siehe, sie waren sehr verdorrt.) (NEUE . Ich weissagte, wie es mir befohlen war. Während ich das tat, entstand ein Geräusch, ja ein richtiges Getöse. Die Knochen rückten zusammen, Gebein an Gebein.) \\ Ezechiel 37 ^{3} (MNG . Da fragte er mich: »Menschensohn, können wohl diese Gebeine wieder lebendig werden?« Ich antwortete: »HERR, mein Gott, du weißt es.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinest du auch, daß diese Beine wieder lebendig werden? Und ich sprach: HErr HErr, das weißt du wohl.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst du auch, daß diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: Herr, HERR, das weißt du wohl.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden diese Gebeine lebendig werden? Und ich sprach: Herr, Jehova, du weißt es.) (NEUE . Dann sah ich auf einmal, wie Sehnen und Muskeln darauf wuchsen und sich eine Haut darüber bildete. Doch es war noch kein Atem und kein Geist in ihnen.) \\ Ezechiel 37 ^{4} (MNG . Hierauf gebot er mir: »Weissage über diese Gebeine und rufe ihnen zu: ›Ihr verdorrten Gebeine, vernehmt das Wort des HERRN!) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Weissage von diesen Beinen und sprich zu ihnen: Ihr verdorreten Beine, höret des HErrn Wort!) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Weissage von diesen Gebeinen und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret des HERRN Wort!) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des HERRN!) (ELB1871 . Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, höret das Wort Jehovas!) (NEUE . Da sagte er zu mir: "Weissage dem Geist, Menschensohn, weissage und sprich zu dem Geist: 'So spricht Jahwe, der Herr: Komm von den vier Winden her, du Lebensgeist, und hauche diese Erschlagenen an, dass Leben in sie kommt!'") \\ Ezechiel 37 ^{5} (MNG . So hat Gott der HERR zu (oder: von) diesen Gebeinen gesagt: Fürwahr, ich will Odem (oder: Lebensgeist) in euch kommen lassen, damit ihr wieder lebendig werdet,) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, daß ihr sollt lebendig werden.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, daß ihr sollt lebendig werden.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will einen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova, zu diesen Gebeinen: Siehe, ich bringe Odem in euch, daß ihr lebendig werdet.) (NEUE . Ich weissagte, wie es mir befohlen war. Da kam der Lebensgeist in sie, sie wurden lebendig und standen auf. Es war ein riesiges Heer.) \\ Ezechiel 37 ^{6} (MNG . und will Sehnen an euch schaffen und Fleisch über euch wachsen lassen, ich will euch mit Haut überziehen und euch Odem (oder: Lebensgeist) einflößen, damit ihr wieder lebendig werdet und erkennt, daß ich der HERR bin.‹«) (LUTH1545 . Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und mit Haut überziehen; und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet; und sollt erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und euch mit Haut überziehen und will euch Odem geben, daß ihr wieder lebendig werdet, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und einen Geist in euch geben, daß ihr lebendig werden und erfahren sollt, daß ich der HERR bin!) (ELB1871 . Und ich werde Sehnen über euch legen und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen, und ich werde Odem in euch legen, daß ihr lebendig werdet. Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin. -) (NEUE . Er sagte zu mir: "Menschensohn, diese Totenknochen sind das Volk Israel. Noch sagen sie: 'Unsere Knochen sind vertrocknet, unsere Hoffnung ist verloren, es ist aus mit uns!') \\ Ezechiel 37 ^{7} (MNG . Da weissagte ich, wie mir geboten war; und als ich geweissagt hatte, entstand plötzlich ein Rascheln, und die Gebeine fügten sich zusammen, eins an das andere.) (LUTH1545 . Und ich weissagte, wie mir befohlen war; und siehe, da rauschte es, als ich weissagte; und siehe, es regte sich! Und die Gebeine kamen wieder zusammen, ein jegliches zu seinem Gebein.) (LUTH1912 . Und ich weissagte, wie mir befohlen war; und siehe, da rauschte es, als ich weissagte, und siehe, es regte sich, und die Gebeine kamen wieder zusammen, ein jegliches zu seinem Gebein.) (SCH1951 . Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und indem ich weissagte, entstand ein Geräusch, und siehe, eine Bewegung, und die Gebeine rückten zusammen, ein Glied zum andern!) (ELB1871 . Und ich weissagte, wie mir geboten war. Da entstand ein Geräusch, als ich weissagte, und siehe, ein Getöse: und die Gebeine rückten zusammen, Gebein an Gebein.) (NEUE . Darum weissage ihnen Folgendes: 'So spricht Jahwe, der Herr: Passt auf, ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, heraus und bringe euch ins Land Israel zurück!) \\ Ezechiel 37 ^{8} (MNG . Als ich nun hinschaute, nahm ich wohl Sehnen an ihnen wahr, und Fleisch war über sie gewachsen, und mit Haut waren sie oben überzogen, aber Odem (oder: Lebensgeist) war noch nicht in ihnen.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und er überzog sie mit Haut; es war aber noch kein Odem in ihnen.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, es wuchsen Adern und Fleisch darauf, und sie wurden mit Haut überzogen; es war aber noch kein Odem in ihnen.) (SCH1951 . Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Geist in ihnen.) (ELB1871 . Und ich sah, und siehe, es kamen Sehnen über sie, und Fleisch wuchs, und Haut zog sich darüber obenher; aber es war kein Odem in ihnen.) (NEUE . Ihr werdet erkennen, dass ich es bin - Jahwe, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, heraushole.) \\ Ezechiel 37 ^{9} (MNG . Da sagte er zu mir: »Richte eine Weissagung an den Odem (oder: Lebensgeist), ja weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Lebensgeist: ›So hat Gott der HERR gesprochen: O Geist, komm von den vier Winden herbei und hauche diese Erschlagenen an, daß sie wieder lebendig werden!‹«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Winde: So spricht der HErr HErr: Wind, komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, daß sie wieder lebendig werden!) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Weissage zum Winde; weissage, du Menschenkind, und sprich zum Wind: So spricht der Herr, HERR: Wind komm herzu aus den vier Winden und blase diese Getöteten an, daß sie wieder lebendig werden!) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der HERR: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Weissage dem Odem, weissage, Menschensohn, und sprich zu dem Odem: So spricht der Herr, Jehova: Komm von den vier Winden her, du Odem, und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden!) (NEUE . Ich gebe meinen Geist in euch, dass Leben in euch kommt, und setze euch in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich, Jahwe, es gesagt und auch getan habe, spricht Jahwe.'") \\ Ezechiel 37 ^{10} (MNG . Als ich nun so weissagte, wie er mir geboten hatte, da kam der Lebensgeist in sie, so daß sie lebendig wurden und auf ihre Füße traten, eine gewaltig große Heerschar.) (LUTH1545 . Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein sehr groß Heer.) (LUTH1912 . Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam Odem in sie, und sie wurden wieder lebendig und richteten sich auf ihre Füße. Und ihrer war ein großes Heer.) (SCH1951 . So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Geist in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein sehr, sehr großes Heer.) (ELB1871 . Und ich weissagte, wie er mir geboten hatte; und der Odem kam in sie, und sie wurden lebendig und standen auf ihren Füßen, ein überaus großes Heer. -) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 37 ^{11} (MNG . Hierauf sagte er zu mir: »Menschensohn, diese Gebeine hier sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sagen jetzt: ›Verdorrt sind unsere Gebeine, und geschwunden ist unsere Hoffnung: es ist aus mit uns!‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Beine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Beine sind verdorret, und unsere Hoffnung ist verloren, und ist aus mit uns.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: »Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!«) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; wir sind dahin .) (NEUE . "Menschensohn, nimm dir ein Stück Holz und schreibe darauf: 'Juda und die zu ihm gehörenden Leute von Israel'! Nimm ein zweites Stück Holz und schreibe darauf: 'Josef, Efraďm und das ganze Volk Israel, das zu ihm gehört'!) \\ Ezechiel 37 ^{12} (MNG . Darum weissage du und sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich will eure Gräber öffnen und euch, mein Volk, aus euren Gräbern hervorgehen lassen und euch in das Land Israel zurückbringen:) (LUTH1545 . Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen;) (LUTH1912 . Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und will euch, mein Volk, aus denselben herausholen und euch ins Land Israel bringen;) (SCH1951 . Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und euch, mein Volk, aus euren Gräbern führen und euch wieder in das Land Israel bringen;) (ELB1871 . Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde eure Gräber öffnen und euch aus euren Gräbern heraufkommen lassen, mein Volk, und werde euch in das Land Israel bringen.) (NEUE . Dann halte beide zusammen, dass sie in deiner Hand wie ein einziges Stück Holz aussehen.) \\ Ezechiel 37 ^{13} (MNG . dann werdet ihr erkennen, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch, mein Volk, aus euren Gräbern hervorgehen lasse.) (LUTH1545 . und sollt erfahren, daß ich der HErr bin, wenn ich eure Gräber geöffnet und euch, mein Volk, aus denselben, gebracht habe.) (LUTH1912 . und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber geöffnet und euch, mein Volk, aus denselben gebracht habe.) (SCH1951 . und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber auftue und euch, mein Volk, aus euren Gräbern führen werde.) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ich eure Gräber öffne und euch aus euren Gräbern heraufkommen lasse, mein Volk.) (NEUE . Und wenn deine Landsleute dich fragen: 'Willst du uns nicht erklären, was das bedeuten soll?',) \\ Ezechiel 37 ^{14} (MNG . Ich will also meinen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet, und will euch wieder in euer Land versetzen, damit ihr erkennt, daß ich, der HERR, es verheißen habe und es auch zur Ausführung bringe!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.«) (LUTH1545 . Und ich will meinen Geist in euch geben, daß ihr wieder leben sollt; und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, daß ich der HErr bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will meinen Geist in euch geben, daß ihr wieder leben sollt, und will euch in euer Land setzen, und sollt erfahren, daß ich der HERR bin. Ich rede es und tue es auch, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich will auch meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich will euch wieder in euer Land bringen, daß ihr erfahren sollt, daß ich der HERR bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde meinen Geist in euch geben, daß ihr lebet, und werde euch in euer Land setzen. Und ihr werdet wissen, daß ich, Jehova, geredet und es getan habe, spricht Jehova.) (NEUE . dann sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Seht, ich nehme das Holz Josefs, das für Efraďm und die Stämme Israels steht, die zu ihm gehören, und füge es mit dem Holz Judas zusammen, sodass sie in meiner Hand eins werden.') \\ Ezechiel 37 ^{15} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN kam zu mir also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Die Hölzer, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.) \\ Ezechiel 37 ^{16} (MNG . »Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: ›Juda und die mit ihm vereinten Israeliten‹. Sodann nimm noch einen anderen Holzstab und schreibe darauf: ›Joseph, der Stab Ephraims und des ganzen mit ihm vereinten Hauses Israel‹.) (LUTH1545 . Du Menschenkind, nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel samt ihren Zugetanen. Und nimm noch ein Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraim, und des ganzen Hauses Israel samt ihren Zugetanen,) (LUTH1912 . Du Menschenkind, nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm noch ein Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen.) (SCH1951 . Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israel, seine Mitverbundenen.« Alsdann nimm einen andern Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Stab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen.«) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, nimm dir ein Holz und schreibe darauf: Für Juda und für die Kinder Israel, seine Genossen. Und nimm ein anderes Holz und schreibe darauf: Für Joseph, Holz Ephraims und des ganzen Hauses Israel, seiner Genossen.) (NEUE . Sag zu ihnen: 'So spricht Jahwe, der Herr: Seht, ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten, und bringe sie von überall her in ihre Heimat zurück.) \\ Ezechiel 37 ^{17} (MNG . Dann füge (= binde) dir beide Holzstäbe zu einem einzigen Stabe zusammen, so daß sie ein Ganzes in deiner Hand bilden!«) (LUTH1545 . und tue eins zum andern zusammen, daß ein Holz werde in deiner Hand.) (LUTH1912 . Und tue eins zum andern zusammen, daß es ein Holz werde in deiner Hand.) (SCH1951 . Darnach füge beide Stäbe zusammen, einen zum andern, damit ein Holzstab daraus werde, ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.) (ELB1871 . Und bringe sie zusammen, eines zum anderen, dir zu einem Holze, so daß sie geeint seien in deiner Hand.) (NEUE . Dort, auf den Bergen Israels, mache ich sie zu einem einzigen Volk unter einem einzigen König. Sie sollen nicht mehr zwei getrennte Völker und zwei getrennte Königreiche sein.) \\ Ezechiel 37 ^{18} (MNG . »Wenn dann deine Volksgenossen zu dir sagen: ›Willst du uns nicht erklären, was dies bedeuten soll?‹,) (LUTH1545 . So nun dein Volk zu dir wird sagen und sprechen: Willst du uns nicht zeigen, was du damit meinest?) (LUTH1912 . So nun dein Volk zu dir wird sagen und sprechen: Willst du uns nicht zeigen, was du damit meinst?) (SCH1951 . Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was das bedeutet?«) (ELB1871 . Und wenn die Kinder deines Volkes zu dir sprechen und sagen: Willst du uns nicht kundtun, was diese dir bedeuten sollen?) (NEUE . Sie werden sich durch ihr böses Tun, ihre Götzen und Scheusale nicht mehr besudeln. Ich will ihnen Hilfe in ihren Wohnorten schaffen, wo sie gesündigt haben, und mache sie wieder rein. Sie sollen mein Volk sein, und ich, ich werde ihr Gott sein.) \\ Ezechiel 37 ^{19} (MNG . so antworte ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Seht, ich werde den Stab Josephs und der mit ihm vereinten Stämme Israels, der in der Hand Ephraims ist, nehmen und ihn zu dem Stabe Judas hinzutun und sie (beide) zu einem einzigen Stabe machen, so daß sie ein Ganzes in meiner Hand bilden.‹) (LUTH1545 . so sprich zu ihnen: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen, samt ihren Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.) (LUTH1912 . So sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen mit samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Juda's tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.) (SCH1951 . so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der HERR: Seht, ich will den Holzstab Josephs nehmen, welcher in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas tun und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen ein Ganzes in meiner Hand werden!) (ELB1871 . so rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde das Holz Josephs nehmen, welches in der Hand Ephraims ist, und die Stämme Israels, seine Genossen; und ich werde sie dazu tun, zu dem Holze Judas, und werde sie zu einem Holze machen, so daß sie eins seien in meiner Hand.) (NEUE . Und mein Diener David soll König über sie sein. So werden sie alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Weisungen leben und meine Gebote befolgen.) \\ Ezechiel 37 ^{20} (MNG . Wenn du dann die Stäbe, die du mit Inschriften versehen hast, vor ihren Augen in deiner Hand hältst,) (LUTH1545 . Und sollst also die Hölzer, darauf du geschrieben hast, in deiner Hand halten, daß sie zusehen.) (LUTH1912 . Und sollst also die Hölzer, darauf du geschrieben hast, in deiner Hand halten, daß sie zusehen,) (SCH1951 . Also sollst du die Holzstäbe, auf welche du geschrieben hast, vor ihren Augen in deiner Hand halten.) (ELB1871 . Und die Hölzer, auf welche du geschrieben hast, sollen in deiner Hand sein vor ihren Augen.) (NEUE . Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Diener Jakob gegeben habe, wo auch ihre Vorfahren lebten, ihre Kinder und Enkel und alle kommenden Generationen. Und mein Diener David wird für immer über sie herrschen.) \\ Ezechiel 37 ^{21} (MNG . so sage zu ihnen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wisset wohl: ich will die Kinder Israels aus den Heidenvölkern, unter die sie haben ziehen müssen, herausholen und sie von allen Seiten her sammeln und sie in ihr Land zurückbringen.) (LUTH1545 . Und sollst zu ihnen sagen: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen.) (LUTH1912 . und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen) (SCH1951 . Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Seht, ich will die Kinder Israel aus den Nationen, unter welche sie gekommen sind, zurückholen und sie von überallher sammeln und sie in ihr Land führen) (ELB1871 . Und rede zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich werde die Kinder Israel aus den Nationen herausholen, wohin sie gezogen sind, und ich werde sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land bringen.) (NEUE . Ich schließe einen Friedensbund mit ihnen. Es wird ein ewiger Bund sein. Ich werde sie sich vermehren lassen und lasse mein Heiligtum für immer in ihrer Mitte sein.) \\ Ezechiel 37 ^{22} (MNG . Ich will sie dann zu einem einzigen Volk machen in dem Lande, auf den Bergen Israels, so daß ein einziger König über sie alle herrscht; sie sollen alsdann nicht wieder zwei Völker bilden und nicht wieder in zwei Reiche geteilt sein.‹«) (LUTH1545 . Und will ein einig Volk aus ihnen machen im Lande auf dem Gebirge Israel, und sie sollen allesamt einen einigen König haben; und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilet sein,) (LUTH1912 . und will ein Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein;) (SCH1951 . und sie im Lande auf den Bergen Israels zu einem einzigen Volke machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch hinfort nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.) (ELB1871 . Und ich werde sie zu einer Nation machen im Lande, auf den Bergen Israels, und sie werden allesamt einen König zum König haben; und sie sollen nicht mehr zu zwei Nationen werden, und sollen sich fortan nicht mehr in zwei Königreiche teilen.) (NEUE . Meine Wohnung wird über ihnen sein. Ich werde ihr Gott und sie werden mein Volk sein.) \\ Ezechiel 37 ^{23} (MNG . »›Dann sollen sie sich nicht mehr an ihren Götzen und abscheulichen Abgöttern und durch all ihre Abfallssünden verunreinigen; nein, ich will sie frei machen von all ihren Treubrüchen, durch die sie sich versündigt haben, und will sie reinigen; dann sollen sie mein Volk werden, und ich will ihr Gott sein.) (LUTH1545 . sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Greueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Orten, da sie gesündiget haben, und will sie reinigen, und sollen mein Volk sein, und ich will ihr GOtt sein.) (LUTH1912 . sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Greueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Örtern, da sie gesündigt haben, und will sie reinigen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.) (SCH1951 . Und sie sollen sich auch hinfort nicht mehr mit ihren Götzen und mit ihren Greueln und durch allerlei Übertretungen verunreinigen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in welchen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.) (ELB1871 . Und sie werden sich nicht mehr verunreinigen durch ihre Götzen und durch ihre Scheusale und durch alle ihre Übertretungen; und ich werde sie retten aus allen ihren Wohnsitzen, in welchen sie gesündigt haben, und werde sie reinigen; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein.) (NEUE . Wenn dann mein Heiligtum für immer in ihrer Mitte ist, werden die Völker erkennen, dass ich es bin - Jahwe, der Israel heilig macht.'") \\ Ezechiel 37 ^{24} (MNG . Mein Knecht David aber soll König über sie sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben; dann werden sie nach meinen Weisungen wandeln, meine Satzungen beobachten und nach ihnen handeln.) (LUTH1545 . Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun.) (LUTH1912 . Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun.) (SCH1951 . Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechten wandeln und meine Satzungen beobachten und dieselben tun.) (ELB1871 . Und mein Knecht David wird König über sie sein, und sie werden allesamt einen Hirten haben; und sie werden in meinen Rechten wandeln, und meine Satzungen bewahren und sie tun.) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu mir. Er sagte:) \\ Ezechiel 37 ^{25} (MNG . Sie sollen dann wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in welchem ihre Väter gewohnt haben; auch sie sollen darin wohnen samt ihren Kindern und Kindeskindern bis in Ewigkeit; und mein Knecht David soll ihr Herrscher sein für immer.) (LUTH1545 . Und sie sollen wieder im Lande wohnen, das ich meinem Knechte Jakob gegeben habe, darinnen eure Väter gewohnet haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen ewiglich; und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.) (LUTH1912 . Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin ihre Väter gewohnt haben. Sie sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein.) (SCH1951 . Sie werden wieder in dem Lande wohnen, welches ich meinem Knechte Jakob gegeben habe, darin auch ihre Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie, ihre Kinder und Kindeskinder, allezeit wohnen; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein ewiglich.) (ELB1871 . Und sie werden wohnen in dem Lande, das ich meinem Knechte Jakob gegeben, worin eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit; und mein Knecht David wird ihr Fürst sein ewiglich.) (NEUE . "Menschensohn, wende dich gegen Gog aus dem Land Magog, gegen den Großfürsten von Meschech und Tubal und weissage Folgendes:) \\ Ezechiel 37 ^{26} (MNG . Dann will ich auch einen Friedensbund mit ihnen schließen, ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen; und ich will sie seßhaft machen und mehren und mein Heiligtum in ihrer Mitte belassen ewiglich.) (LUTH1545 . Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen, das soll ein ewiger Bund sein mit ihnen; und will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein ewiglich.) (LUTH1912 . Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen, das soll ein ewiger Bund sein mit ihnen; und will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein ewiglich.) (SCH1951 . Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen, ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie seßhaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.) (ELB1871 . Und ich werde einen Bund des Friedens mit ihnen machen, ein ewiger Bund wird es mit ihnen sein; und ich werde sie einsetzen und sie vermehren, und werde mein Heiligtum in ihre Mitte setzen ewiglich.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Du bekommst es mit mir zu tun, Gog aus dem Land Magog, du Großfürst von Meschech und Tubal!) \\ Ezechiel 37 ^{27} (MNG . Meine Wohnung aber wird über ihnen sein; ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (LUTH1545 . Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein,) (LUTH1912 . Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein,) (SCH1951 . Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (ELB1871 . Und meine Wohnung wird über ihnen sein; und ich werde ihr Gott, und sie werden mein Volk sein.) (NEUE . Ich lenke dich herum, ich schlage dir Haken in deine Kinnlade und führe dich und dein ganzes großes Heer heraus, deine Pferde und Reiter, alle prächtig gekleidet und gut gerüstet mit Langschild, Rundschild und Schwert.) \\ Ezechiel 37 ^{28} (MNG . Auch die Heidenvölker werden dann erkennen, daß ich der HERR bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum sich in ihrer Mitte befindet ewiglich!‹«) (LUTH1545 . daß auch die Heiden sollen erfahren, daß ich der HErr bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird.) (LUTH1912 . daß auch die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird.) (SCH1951 . Und die Heiden werden erfahren, daß ich der HERR bin, welcher Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit unter ihnen sein wird.) (ELB1871 . Und die Nationen werden wissen, daß ich Jehova bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in ihrer Mitte sein wird ewiglich.) (NEUE . Auch Söldner aus Persien, Nubien und Libyen mit Helm und Schild sind dabei,) \\ Ezechiel 38 ^{1} (MNG . Das Wort des HERRN erging weiter an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging folgendermaßen an mich:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . ebenso Gomer und seine Schwadronen und Bet-Torgama im äußersten Norden mit seinen Scharen. Viele Völker kommen mit dir.) \\ Ezechiel 38 ^{2} (MNG . »Menschensohn, richte deine Blicke auf (oder: gegen) Gog im Lande Magog, den Fürsten von Ros, Mesech und Thubal, und sprich folgende Weissagungen über ihn aus:) (LUTH1545 . Du Menschenkind, wende dich gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst ist in Mesech und Thubal, und weissage von ihm) (LUTH1912 . Du Menschenkind, wende dich gegen Gog, der im Lande Magog ist und der oberste Fürst in Mesech und Thubal, und weissage von ihm) (SCH1951 . Menschensohn, wende dein Angesicht gegen Gog im Lande Magog, den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal, und weissage wider ihn.) (ELB1871 . Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Gog vom Lande Magog , den Fürsten von Rosch, Mesech und Tubal , und weissage wider ihn) (NEUE . Rüste dich und halte dich mit deiner ganzen Heeresmacht bereit, die sich bei dir versammelt hat, und halte sie fest im Griff!) \\ Ezechiel 38 ^{3} (MNG . ›So hat Gott der HERR gesprochen: Nunmehr will ich an dich (= gegen dich vorgehen), Gog, Fürst von Ros, Mesech und Thubal!) (LUTH1545 . und sprich: So spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist aus den Herren in Mesech und Thubal.) (LUTH1912 . und sprich: So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich Gog! der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.) (SCH1951 . Und sprich: So spricht Gott, der HERR: Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal, siehe, ich will an dich!) (ELB1871 . und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal.) (NEUE . Es werden zwar noch viele Jahre vergehen, bis du den Befehl zum Abmarsch erhältst. Du sollst in ein Land kommen, das sich vom Krieg erholt hat, zu einem Volk, das aus vielen Nationen wieder zusammengeführt wurde und nun auf den Bergen Israels, die lange Zeit verödet waren, in Sicherheit wohnt.) \\ Ezechiel 38 ^{4} (MNG . Ich will dich herbeilocken (oder: zurückführen) und dir Haken in die Kinnbacken legen und dich ins Feld ziehen lassen mit deiner ganzen Kriegsmacht, Rosse und Reiter, allesamt in voller Ausrüstung, ein gewaltiges Heer mit Schilden und Tartschen (= mit Langschilden und Kurzschilden), durchweg mit Schwertern bewaffnet:) (LUTH1545 . Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit all deinem Heer, Roß und Mann, die alle wohlgekleidet sind, und ist ihrer ein großer Haufe, die alle Tartschen und Schild und Schwert führen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will dich herumlenken und will dir einen Zaum ins Maul legen und will dich herausführen mit allem deinem Heer, Roß und Mann, die alle wohl gekleidet sind; und ihrer ist ein großer Haufe, die alle Tartsche und Schild und Schwert führen.) (SCH1951 . Und ich will dich herumlenken und will dir Haken in deine Kinnbacken legen; ich will dich und alle deine Kriegsmacht herausführen, Rosse und Reiter, alle aufs beste gekleidet, ein großes Volk, die alle Tartschen, Schilde und Schwerter tragen:) (ELB1871 . Und ich werde dich herumlenken und Haken in deine Kinnbacken legen; und ich werde dich herausführen und dein ganzes Heer, Rosse und Reiter, allesamt prächtig gekleidet, eine große Schar mit Schild und Tartsche, welche Schwerter führen allesamt:) (NEUE . Du wirst wie ein Gewittersturm über sie kommen und wie eine Wolke das ganze Land mit deinen Truppen und Hilfsvölkern bedecken.') \\ Ezechiel 38 ^{5} (MNG . Perser, Äthiopier und Libyer befinden sich unter ihnen, allesamt mit Schild und Helm;) (LUTH1545 . Du führest mit dir Perser, Mohren und Libyer, die alle Schild und Helme führen,) (LUTH1912 . Du führst mit dir Perser, Mohren und Libyer, die alle Schild und Helm führen,) (SCH1951 . Perser, Äthiopier und Lybier mit ihnen, alle mit Schild und Helm,) (ELB1871 . Perser, Äthiopier und Put mit ihnen, allesamt mit Schild und Helm;) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: Zu der Zeit werden böse Gedanken in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen boshaften Plan schmieden) \\ Ezechiel 38 ^{6} (MNG . Kimmerier mit all ihren Scharen, das Haus Thogarma (27,14) aus dem äußersten Norden mit all seinen Scharen: ja viele Völker sind mit dir.) (LUTH1545 . dazu Gomer und all sein Heer samt dem Hause Thogarma, so gegen Mitternacht liegt, mit all seinem Heer; ja, du führest ein groß Volk mit dir.) (LUTH1912 . dazu Gomer und all sein Heer samt dem Hause Thogarma, so gegen Mitternacht liegt, mit all seinem Heer; ja, du führst ein großes Volk mit dir.) (SCH1951 . Gomer samt allen seinen Truppen, das Land Togarma vom äußersten Norden, auch mit allen seinen Truppen, viele Völker mit dir!) (ELB1871 . Gomer und alle seine Haufen, das Haus Togarma im äußersten Norden und alle seine Haufen; viele Völker mit dir.) (NEUE . und denken: 'Ich will ein ungeschütztes Land überfallen, will über friedliche Leute herfallen, die ruhig und sorglos leben und weder Mauern, noch Tore und Riegel haben.') \\ Ezechiel 38 ^{7} (MNG . Rüste dich und halte dich bereit, du mit all deinen Scharen, die sich bei dir gesammelt haben, und sei du ihr Anführer!) (LUTH1545 . Wohlan, rüste dich wohl, du und alle deine Haufen, so bei dir sind; und sei du ihr Hauptmann!) (LUTH1912 . Wohlan, rüste dich wohl, du und alle deine Haufen, so bei dir sind, und sei du ihr Hauptmann!) (SCH1951 . So bereite dich nun und rüste dich mit all deinem Volke, welches sich zu dir versammelt hat, und sei du ihr Hüter!) (ELB1871 . Rüste dich und rüste dir zu, du und alle deine Scharen, die sich zu dir versammelt haben, und sei ihr Anführer!) (NEUE . Du willst reiche Beute machen und über ein Volk herfallen, das aus fremden Völkern heimgekehrt ist und die zerstörten Orte neu besiedelt hat, das Herden und anderen Besitz erworben hat und den Nabel der Erde bewohnt.) \\ Ezechiel 38 ^{8} (MNG . Nach geraumer Zeit sollst du Befehl erhalten: am Ende der Jahre sollst du über ein Land kommen, das sich vom Kriege (oder: von der Verwüstung) erholt hat, (zu einem Volk) das aus vielen Völkern auf den Bergen Israels, die dauernd verödet lagen, gesammelt worden ist; jetzt aber ist es aus den Völkern zurückgeführt, und sie wohnen nun in Sicherheit allesamt.) (LUTH1545 . Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammenkommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind und nun ausgeführet aus vielen Völkern und alle sicher wohnen.) (LUTH1912 . Nach langer Zeit sollst du heimgesucht werden. Zur letzten Zeit wirst du kommen in das Land, das vom Schwert wiedergebracht und aus vielen Völkern zusammengekommen ist, nämlich auf die Berge Israels, welche lange Zeit wüst gewesen sind; und nun ist es ausgeführt aus den Völkern, und wohnen alle sicher.) (SCH1951 . Nach langer Zeit sollst du aufgeboten werden; zur letzten Zeit wirst du in ein Land kommen, das dem Schwert entronnen und aus vielen Völkern wieder gesammelt worden ist, auf die Berge Israels, welche beständig verödet waren; es ward aber aus den Völkern ausgeführt, und sie wohnen nun alle in Sicherheit.) (ELB1871 . Nach vielen Tagen sollst du heimgesucht werden: am Ende der Jahre sollst du in das Land kommen, das vom Schwerte wiederhergestellt, das aus vielen Völkern gesammelt ist, auf die Berge Israels, welche beständig verödet waren; und es ist herausgeführt aus den Völkern, und sie wohnen in Sicherheit allesamt.) (NEUE . Dann werden Saba und Dedan dich fragen, auch die Händler und Kaufleute aus Tarschisch: 'Kommst du, um Beute zu machen? Hast du deine Heere versammelt, um zu plündern, um Gold und Silber wegzuschleppen, Vieh und alles, was Wert hat? Willst du einen großen Fang machen?') \\ Ezechiel 38 ^{9} (MNG . Da wirst du dann heranziehen, wie ein Ungewitter daherkommen, wirst wie eine Wetterwolke sein, um das Land zu bedecken, du und alle deine Scharen und die Völkermenge mit dir.‹«) (LUTH1545 . Du wirst heraufziehen und daherkommen mit großem Ungestüm und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das große Volk mit dir.) (LUTH1912 . Du wirst heraufziehen und daherkommen mit großem Ungestüm; und wirst sein wie eine Wolke, das Land zu bedecken, du und all dein Heer und das große Volk mit dir.) (SCH1951 . Du aber wirst heraufziehen, herankommen wie ein Ungewitter; du wirst sein wie eine finstere Wolke, die das Land bedecken will; du und alle deine Truppen und viele Völker mit dir.) (ELB1871 . Und du sollst heraufziehen, wie ein Sturm herankommen, sollst wie eine Wolke sein, um das Land zu bedecken, du und alle deine Haufen und viele Völker mit dir.) (NEUE . Darum weissage, Menschensohn! Sage zu Gog: "So spricht Jahwe, der Herr: 'Nicht wahr, dann, wenn mein Volk Israel in Sicherheit wohnt, wirst du es erfahren) \\ Ezechiel 38 ^{10} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Zu jener Zeit werden (böse) Gedanken in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen schlimmen Anschlag ersinnen;) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Zu der Zeit wirst du dir solches vornehmen und wirst‘s böse im Sinn haben) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Zu der Zeit wirst du solches vornehmen und wirst Böses im Sinn haben) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Zu jener Zeit wird dir allerlei in den Sinn kommen, und du wirst böse Pläne schmieden.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Und es wird geschehen an jenem Tage, da werden Dinge in deinem Herzen aufsteigen, und du wirst einen bösen Anschlag ersinnen) (NEUE . und ziehst aus deinem Land im äußersten Norden heran, gefolgt von deinen Reiterheeren und einer riesigen Heeresmacht aus vielen Völkern.) \\ Ezechiel 38 ^{11} (MNG . du wirst nämlich denken: ›Ich will zu Felde ziehen gegen ein Land von Bauernhöfen (d.h. das offen daliegt), will über friedliche Leute herfallen, die ruhig und sorglos leben; sie wohnen ja allesamt (in Ortschaften) ohne Mauern und haben keine Riegel und Tore.‹) (LUTH1545 . und gedenken: Ich will das Land ohne Mauern überfallen und über die kommen, so still und sicher wohnen, als die alle ohne Mauern dasitzen und haben weder Riegel noch Tor,) (LUTH1912 . und gedenken: "Ich will das Land ohne Mauern überfallen und über sie kommen, so still und sicher wohnen, als die alle ohne Mauern dasitzen und haben weder Riegel noch Tore",) (SCH1951 . Du wirst sagen: »Ich will hinaufziehen in das offene Land; ich will zu denen kommen, welche ruhig und sicher wohnen; sie wohnen ja alle ohne Mauern; sie haben weder Riegel noch Tore!«) (ELB1871 . und sprechen: Ich will hinaufziehen in das Land der offenen Städte, will über die kommen, welche in Ruhe sind, in Sicherheit wohnen, die allesamt ohne Mauern wohnen und Riegel und Tore nicht haben:) (NEUE . Du wirst gegen mein Volk Israel heranziehen und wie eine Wolke das ganze Land bedecken. Am Ende der bestimmten Zeit wird das geschehen. Dann lasse ich dich gegen mein Volk Israel heranziehen, damit die Völker mich erkennen, wenn ich mich an dir, Gog, als der Heilige erweise.') \\ Ezechiel 38 ^{12} (MNG . (Gegen diese gedenkst du zu ziehen,) um schonungslos zu rauben und Beute zu machen, um deine Hand an wiederbewohnte Trümmerstätten zu legen und an ein Volk, das aus den Heidenländern gesammelt worden ist, das sich Hab und Gut erworben hat und auf dem Nabel (= Mittelpunkt) der Erde wohnt.) (LUTH1545 . auf daß du rauben und plündern mögest und deine Hand lassen gehen über die Verstörten, so wieder bewohnet sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten im Lande wohnet.) (LUTH1912 . auf daß du rauben und plündern mögest und dein Hand lassen gehen über die verstörten Örter, so wieder bewohnt sind, und über das Volk, so aus den Heiden zusammengerafft ist und sich in die Nahrung und Güter geschickt hat und mitten auf der Erde wohnt.) (SCH1951 . Um Beute zu machen und Raub zu kriegen, wirst du deine Hand zu legen suchen an die wieder bewohnten Ruinen und an das Volk, welches aus den Heiden gesammelt ist, welches Vieh und Güter bekommen hat und auf dem Mittelpunkt der Erde wohnt.) (ELB1871 . um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten, um deine Hand zu kehren gegen die wiederbewohnten Trümmer und gegen ein Volk, das aus den Nationen gesammelt ist, welches Hab und Gut erworben hat, welches den Mittelpunkt der Erde bewohnt.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: 'Du bist doch derjenige, von dem ich schon früher durch meine Diener, die Propheten Israels, jahrelang weissagen ließ, dass ich dich über sie bringen würde.') \\ Ezechiel 38 ^{13} (MNG . Seba und Dedan und ihre Kaufleute, Tharsis und all seine raubgierigen Löwen (= Herrscher) werden zu dir sagen: ›Bist du gekommen, um Beute zu machen? Hast du deine Scharen aufgeboten, um zu plündern, um Silber und Gold zu rauben, um Hab und Gut wegzunehmen, um reiche Beute zu machen?‹) (LUTH1545 . Das Reicharabien, Dedan und die Kaufleute auf dem Meer und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden zu dir sagen: Ich meine ja, du seiest recht kommen zu rauben, und hast deine Haufen versammelt zu plündern, auf daß du wegnehmest Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter und großen Raub treibest.) (LUTH1912 . Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf daß du wegnimmst Silber und Gold und sammelst Vieh und Güter, und großen Raub treibest.) (SCH1951 . Alsdann werden Seba und Dedan und die Kaufleute von Tarsis und alle ihre jungen Löwen zu dir sagen: Bist du da, um Beute zu machen? Hast du deine Menge gesammelt, um zu plündern, um Silber und Gold zu nehmen, um Vieh und Güter wegzuführen und großen Raub an dich zu reißen?) (ELB1871 . Scheba und Dedan und die Kaufleute von Tarsis und alle ihre jungen Löwen werden zu dir sagen: Kommst du, um Raub zu rauben? hast du deine Scharen versammelt, um Beute zu erbeuten, um Silber und Gold wegzuführen, Hab und Gut wegzunehmen, um einen großen Raub zu rauben? -) (NEUE . Doch an dem Tag, an dem Gog in das Land Israel einfällt, spricht Jahwe, der Herr, steigt mir der Zorn in die Nase.) \\ Ezechiel 38 ^{14} (MNG . Darum verkünde, Menschensohn, dem Gog folgende Weissagungen: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Jawohl, zu jener Zeit, wo mein Volk Israel wieder in Sicherheit wohnt, wirst du aufbrechen) (LUTH1545 . Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der HErr HErr: Ist‘s nicht also, daß du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird?) (LUTH1912 . Darum so weissage, du Menschenkind, und sprich zu Gog: So spricht der Herr, HERR: Ist's nicht also, daß du wirst merken, wenn mein Volk Israel sicher wohnen wird?) (SCH1951 . Darum weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht Gott, der HERR: Wirst du nicht, sobald du vernimmst, daß mein Volk Israel sicher wohnt,) (ELB1871 . Darum, weissage, Menschensohn, und sprich zu Gog: So spricht der Herr, Jehova: Wirst du es an jenem Tage nicht wissen, wenn mein Volk Israel in Sicherheit wohnt?) (NEUE . Ich rede mit Eifer und Zorn und schwöre: An dem Tag wird das Land Israel von einem schweren Erdbeben heimgesucht.) \\ Ezechiel 38 ^{15} (MNG . und von deinem Wohnsitz, vom äußersten Norden her, kommen, du und viele Völker mit dir, allesamt hoch zu Roß, eine große Schar und ein gewaltiges Heer;) (LUTH1545 . So wirst du kommen aus deinem Ort, nämlich von den Enden gegen Mitternacht, du und ein groß Volk mit dir, alle zu Roß, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer.) (LUTH1912 . So wirst du kommen aus deinem Ort, von den Enden gegen Mitternacht, du und großes Volk mit dir, alle zu Rosse, ein großer Haufe und ein mächtiges Heer,) (SCH1951 . von deinem Orte herkommen, aus dem äußersten Norden, du und viele Völker mit dir, welche alle auf Pferden reiten, deren ein großer Haufe und ein mächtiges Heer ist?) (ELB1871 . Und du wirst von deinem Orte kommen, vom äußersten Norden her, du und viele Völker mit dir, auf Rossen reitend allesamt, eine große Schar und ein zahlreiches Heer.) (NEUE . Menschen und Tiere werden vor mir zittern, selbst die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alles, was auf dem Erdboden kriecht. Berge reißen auseinander, Felsterrassen stürzen ein und jede Mauer bricht zusammen.) \\ Ezechiel 38 ^{16} (MNG . und du wirst gegen mein Volk Israel heranziehen wie eine Wetterwolke, um das Land zu bedecken. Am Ende der Tage wird es geschehen, daß ich dich gegen mein Land zu Felde ziehen lasse, damit die Heidenvölker mich kennenlernen, wenn ich mich vor ihren Augen an dir, Gog, als den Heiligen erweise.‹«) (LUTH1545 . Und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf daß die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiliget werde vor ihren Augen.) (LUTH1912 . und wirst heraufziehen über mein Volk Israel wie eine Wolke, das Land zu bedecken. Solches wird zur letzten Zeit geschehen. Ich will dich aber darum in mein Land kommen lassen, auf daß die Heiden mich erkennen, wie ich an dir, o Gog, geheiligt werde vor ihren Augen.) (SCH1951 . Ja, du wirst wider mein Volk Israel heraufziehen, um wie eine Wolke das Land zu bedecken. Solches wird am Ende der Tage geschehen, daß ich dich wider mein Land heraufkommen lasse, damit mich die Heiden erkennen sollen, wenn ich mich an dir, o Gog, vor ihren Augen als den Heiligen erweisen werde!) (ELB1871 . Und du wirst wider mein Volk Israel heraufziehen wie eine Wolke, um das Land zu bedecken. Am Ende der Tage wird es geschehen, daß ich dich heranbringen werde wider mein Land, auf daß die Nationen mich kennen, wenn ich mich an dir, Gog, vor ihren Augen heilige .) (NEUE . Dann rufe ich mein ganzes Bergland zum Krieg gegen ihn auf, spricht Jahwe, der Herr. Dann zieht jeder gegen jeden das Schwert.) \\ Ezechiel 38 ^{17} (MNG . So hat Gott der HERR (zu Gog) gesprochen: »Bist du es nicht, auf den ich in früheren Tagen durch den Mund meiner Knechte, der Propheten Israels, hingewiesen habe, die zu jener Zeit jahrelang (= immer wieder) geweissagt haben, daß ich dich gegen sie heranführen würde?) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Du bist‘s, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selbigen Zeit weissagten, daß ich dich über sie kommen lassen wollte.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Du bist's, von dem ich vorzeiten gesagt habe durch meine Diener, die Propheten in Israel, die zur selben Zeit weissagten, daß ich dich über sie kommen lassen wollte.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Bist du nicht der, von welchem ich vor Zeiten geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, welche in jenen Tagen viele Jahre lang weissagten, daß ich dich wider sie heraufführen werde?) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Bist du der, von welchem ich in vergangenen Tagen geredet habe durch meine Knechte, die Propheten Israels, welche in jenen Tagen Jahre lang weissagten, daß ich dich wider sie heranbringen würde?) (NEUE . Ich gehe ins Gericht mit ihm und richte ein Blutbad unter seinen Truppen an. Ich lasse die Pest und Wolkenbrüche über ihn kommen. Es wird Hagelsteine, Feuer und Schwefel auf ihn und seine Heere regnen und auf die vielen Völker, die mit ihm sind.) \\ Ezechiel 38 ^{18} (MNG . So wird denn an demselben Tage, an dem Gog in das Land Israel einrückt« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »da wird die Zornesglut in mir auflodern;) (LUTH1545 . Und es wird geschehen zur Zeit, wenn Gog kommen wird über das Land Israel, spricht der HErr HErr, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm.) (LUTH1912 . Und es wird geschehen zu der Zeit, wann Gog kommen wird über das Land Israel, spricht der Herr, HERR, wird heraufziehen mein Zorn in meinem Grimm.) (SCH1951 . Es soll aber zu jener Zeit, wenn Gog gegen das Land Israel heraufzieht, geschehen, spricht Gott, der HERR, daß mir das Zornesfeuer in mein Angesicht steigen wird.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an selbigem Tage, an dem Tage, wenn Gog in das Land Israel kommt, spricht der Herr, Jehova, da wird mein Grimm in meiner Nase aufsteigen.) (NEUE . So werde ich vor den Augen vieler Nationen meine Größe und Heiligkeit zeigen, damit sie erkennen, dass ich bin, der ich bin - Jahwe!") \\ Ezechiel 38 ^{19} (MNG . und in meinem Zorneseifer, im Feuer meines Ingrimms spreche ich es aus: ›Wahrlich, an jenem Tage wird ein großes Erdbeden im Lande Israel stattfinden!) (LUTH1545 . Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selbigen Zeit wird groß Zittern sein im Lande Israel,) (LUTH1912 . Und ich rede solches in meinem Eifer und im Feuer meines Zorns. Denn zur selben Zeit wird großes Zittern sein im Lande Israel,) (SCH1951 . Und ich sage es in meinem Eifer, im Feuer meines Zornes, daß alsdann im Lande Israel ein großes Erdbeben sein wird.) (ELB1871 . Und in meinem Eifer, im Feuer meines Zornes habe ich geredet: Wahrlich, an selbigem Tage wird ein großes Beben sein im Lande Israel!) (NEUE . "Menschensohn, weissage Folgendes gegen Gog: So spricht Jahwe, der Herr: Pass auf, ich gehe gegen dich vor, Großfürst von Meschech und Tubal.) \\ Ezechiel 38 ^{20} (MNG . Da sollen vor mir erbeben die Fische im Meer und die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf der ganzen Erde wohnen; die Berge sollen einstürzen und die Felswände umfallen und alle Mauern zu Boden stürzen.) (LUTH1545 . daß vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, das Vieh auf dem Felde und alles, was sich regt und wegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden, und die Wände und alle Mauern zu Boden fallen.) (LUTH1912 . daß vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer, die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, so auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehrt werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.) (SCH1951 . Die Fische im Meere werden vor mir erbeben, die Vögel des Himmels, die Tiere des Feldes, auch alles Gewürm, das auf dem Erdboden kriecht, und alle Menschen, die auf Erden sind. Auch die Berge sollen einstürzen, die Felswände fallen und alle Mauern zu Boden sinken.) (ELB1871 . Und es werden vor mir beben die Fische des Meeres und die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes und alles Gewürm, das sich auf dem Erdboden regt, und alle Menschen, die auf der Fläche des Erdbodens sind; und die Berge werden niedergerissen werden, und die steilen Höhen werden einstürzen, und jede Mauer wird zu Boden fallen.) (NEUE . Ich lenke dich herum und führe dich auf deinem Weg. Ich lasse dich vom äußersten Norden her kommen und bringe dich auf die Berge Israels.) \\ Ezechiel 38 ^{21} (MNG . Dann werde ich in meinem ganzen Berglande das Schwert gegen ihn aufbieten‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›so daß das Schwert eines jeden sich gegen den andern kehrt.) (LUTH1545 . Ich will aber über ihn rufen das Schwert auf allen meinen Bergen, spricht der HErr HErr, daß eines jeglichen Schwert soll wider den andern sein.) (LUTH1912 . Ich will aber wider ihn herbeirufen das Schwert auf allen meinen Bergen, spricht der Herr, HERR, daß eines jeglichen Schwert soll wider den andern sein.) (SCH1951 . Ich will auch auf allen meinen Bergen das Schwert gegen ihn aufbieten, spricht Gott, der HERR, daß eines jeglichen Schwert gegen den andern gerichtet sei.) (ELB1871 . Und ich werde nach allen meinen Bergen hin das Schwert über ihn herbeirufen, spricht der Herr, Jehova; das Schwert des einen wird wider den anderen sein.) (NEUE . Dann schlage ich dir den Bogen aus der linken Hand und lasse deiner Rechten die Pfeile entfallen.) \\ Ezechiel 38 ^{22} (MNG . Und ich will das Strafgericht an ihm vollziehen durch Pest und Blutvergießen, durch Wolkenbrüche (= überschwemmende Regenfluten) und Hagelsteine; Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf seine Kriegsscharen und auf die vielen Völker, die bei ihm sind.) (LUTH1545 . Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große Volk, das mit ihm ist.) (LUTH1912 . Und ich will ihn richten mit Pestilenz und Blut und will regnen lassen Platzregen mit Schloßen, Feuer und Schwefel über ihn und sein Heer und über das große Volk, das mit ihm ist.) (SCH1951 . Ich will ihn richten mit Pest und Blut; Platzregen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel will ich regnen lassen auf ihn und auf all sein Heer, auf die vielen Völker, welche bei ihm sind.) (ELB1871 . Und ich werde Gericht an ihm üben durch die Pest und durch Blut; und einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel werde ich regnen lassen auf ihn und auf seine Haufen und auf die vielen Völker, die mit ihm sind.) (NEUE . Auf den Bergen Israels wirst du mit deinem riesigen Heer und allen Hilfsvölkern fallen. Ich werfe dich den Raubvögeln und den wilden Tieren zum Fraß vor.) \\ Ezechiel 38 ^{23} (MNG . So will ich meine Größe und meine Heiligkeit erweisen und mich vor den Augen vieler Völker kundtun, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin!‹«) (LUTH1545 . Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden, daß sie erfahren sollen, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Also will ich denn herrlich, heilig und bekannt werden vor vielen Heiden, daß sie erfahren sollen, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Also will ich mich groß und heilig erweisen und mich kundtun vor den Augen vieler Nationen, und sie sollen erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde mich groß und heilig erweisen, und werde mich kundtun vor den Augen vieler Nationen. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . Auf freiem Feld wirst du fallen, denn ich habe es gesagt, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 39 ^{1} (MNG . »Du also, Menschensohn, sprich gegen Gog folgende Weissagungen aus: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Wisse wohl: ich will an dich (= gegen dich vorgehen), Gog, Fürst von Ros, Mesech und Thubal!) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der HErr HErr: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, weissage wider Gog und sprich: Also spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, der du der oberste Fürst bist in Mesech und Thubal.) (SCH1951 . So weissage nun, Menschensohn, wider Gog und sprich: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, weissage wider Gog und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Gog, Fürst von Rosch, Mesech und Tubal.) (NEUE . Und ich lege Feuer an Magog und die Meeresländer, die sich in Sicherheit wiegen. Dann werden sie erkennen, dass ich es bin, Jahwe.) \\ Ezechiel 39 ^{2} (MNG . Ich will dich herbeilocken (vgl. 38,4) und am Gängelbande führen und dich vom äußersten Norden heranziehen lassen und dich auf die Berge Israels kommen lassen.) (LUTH1545 . Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will dich herumlenken und locken und aus den Enden von Mitternacht bringen und auf die Berge Israels kommen lassen.) (SCH1951 . Und ich will dich herumlenken und dich gängeln und dich heraufführen vom äußersten Norden und dich auf die Berge Israels bringen.) (ELB1871 . Und ich werde dich herumlenken und herbeiführen, und dich heraufziehen lassen vom äußersten Norden her, und dich auf die Berge Israels bringen.) (NEUE . Meinen heiligen Namen offenbare ich mitten in meinem Volk Israel, und nie mehr lasse ich meinen heiligen Namen entweihen. Die Völker werden erkennen, dass ich es bin, Jahwe, heilig in Israel.) \\ Ezechiel 39 ^{3} (MNG . Aber (dort) will ich dir den Bogen aus der linken Hand schlagen und die Pfeile deiner rechten Hand entfallen lassen.) (LUTH1545 . Und will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen.) (LUTH1912 . Und ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen.) (SCH1951 . Ich will dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und die Pfeile aus deiner rechten Hand fallen lassen.) (ELB1871 . Und ich werde dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand werfen.) (NEUE . Passt auf, es kommt und wird geschehen, spricht Jahwe, der Herr. Das ist der Tag, von dem ich gesprochen habe.) \\ Ezechiel 39 ^{4} (MNG . Auf den Bergen Israels sollst du fallen, du selbst und alle deine Scharen und die Völker, die bei dir sind; den Raubvögeln, allem Getier, das Flügel hat, und den Raubtieren des Feldes überlasse ich dich zum Fraß:) (LUTH1545 . Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit all deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben.) (LUTH1912 . Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen geben.) (SCH1951 . Auf den Bergen Israels sollst du fallen, samt allen deinen Truppen und allem Volk, das bei dir ist; daselbst will ich dich den Raubvögeln, allem, was Flügel hat, und den wilden Tieren des Feldes zur Speise geben.) (ELB1871 . Auf den Bergen Israels wirst du fallen, du und alle deine Haufen und die Völker, die mit dir sind; den Raubvögeln allerlei Gefieders und den Tieren des Feldes habe ich dich zur Speise gegeben;) (NEUE . Dann werden die Einwohner der Städte Israels hinausziehen und die Waffen auflesen: Rund- und Langschilde, Bogen und Pfeile, Handkeulen und Lanzen. Sieben Jahre lang werden sie damit Feuer machen und heizen.) \\ Ezechiel 39 ^{5} (MNG . auf freiem Felde sollst du fallen; denn ich habe es gesagt!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Du sollst auf dem Felde daniederliegen; denn ich, der HErr HErr, hab es gesagt.) (LUTH1912 . Du sollst auf dem Felde darniederliegen; denn ich, der Herr, HERR, habe es gesagt.) (SCH1951 . Du sollst auf dem weiten Felde fallen! Ich habe es gesagt, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . auf dem freien Felde sollst du fallen. Denn ich habe geredet, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Sie brauchen kein Holz mehr auf dem Feld zu sammeln oder im Wald zu schlagen. Sie werden mit den Waffen Feuer machen und so ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 39 ^{6} (MNG . ›Da will ich an Magog und an die in Sorglosigkeit lebenden Bewohner der Meeresländer Feuer legen, damit sie erkennen, daß ich der HERR bin.) (LUTH1545 . Und ich will Feuer werfen über Magog und über die, so in den Inseln sicher wohnen; und sollen‘s erfahren, daß ich der HErr bin.) (LUTH1912 . Und ich will Feuer werfen über Magog und über die, so in den Inseln sicher wohnen; und sollen's erfahren, daß ich der HERR bin.) (SCH1951 . Ich will Feuer legen an Magog und an die, welche auf den Inseln sicher wohnen, damit sie erfahren, daß ich der HERR bin.) (ELB1871 . Und ich werde Feuer senden unter Magog und unter die, welche auf den Inseln sicher wohnen. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.) (NEUE . An jenem Tag weise ich Gog und seiner ganzen lärmenden Menge ein Grab in Israel zu: die Schlucht der Durchreisenden, östlich vom Toten Meer. Das Grab wird jedem, der durchreisen will, den Weg versperren. Und die Stelle wird man nennen: 'Schlucht der lärmenden Menge Gogs'.) \\ Ezechiel 39 ^{7} (MNG . Aber inmitten meines Volkes Israel will ich meinem heiligen Namen Anerkennung verschaffen und werde meinen heiligen Namen nicht länger entweihen lassen, damit die Heidenvölker erkennen, daß ich der HERR bin, der Heilige in Israel.) (LUTH1545 . Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen, sondern die Heiden sollen erfahren, daß ich der HErr bin, der Heilige in Israel.) (LUTH1912 . Denn ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk Israel und will meinen heiligen Namen nicht länger schänden lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR bin, der Heilige in Israel.) (SCH1951 . Und meinen heiligen Namen will ich unter meinem Volke Israel kundtun und meinen heiligen Namen hinfort nicht mehr entweihen lassen; sondern die Heiden sollen erfahren, daß ich, der HERR, der Heilige in Israel bin!) (ELB1871 . Und ich werde meinen heiligen Namen kundtun inmitten meines Volkes Israel, und werde meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen lassen. Und die Nationen werden wissen, daß ich Jehova bin, der Heilige in Israel.) (NEUE . Sieben Monate wird Israel brauchen, um die Gefallenen zu begraben und das Land zu reinigen.) \\ Ezechiel 39 ^{8} (MNG . Wisse wohl: es kommt und geht in Erfüllung!‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –; ›das ist der Tag, auf den ich hingewiesen habe!‹«) (LUTH1545 . Siehe, es ist schon kommen und geschehen, spricht der HErr HErr; das ist der Tag, davon ich geredet habe.) (LUTH1912 . Siehe, es ist gekommen und ist geschehen, spricht der Herr, HERR; das ist der Tag, davon ich geredet habe.) (SCH1951 . Siehe, es kommt und es wird geschehen, spricht Gott, der HERR! Das ist der Tag, von welchem ich geredet habe.) (ELB1871 . Siehe, es kommt und wird geschehen, spricht der Herr, Jehova. Das ist der Tag, von welchem ich geredet habe.) (NEUE . Das ganze Volk im Land wird beim Begraben helfen. Dadurch machen auch sie sich am Tag meiner Verherrlichung einen Namen, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 39 ^{9} (MNG . »Da werden denn die Bewohner der Städte Israels hinausziehen und Feuer anmachen und einheizen mit den Waffen, den Kurzschilden und Langschilden, mit den Bogen und Pfeilen, mit den Keulen und Lanzen, und werden sieben Jahre lang Feuer mit ihnen machen.) (LUTH1545 . Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen, Bogen, Pfeile, Fauststangen und langen Spieße und werden sieben Jahre lang Feuerwerk damit halten,) (LUTH1912 . Und die Bürger in den Städten Israels werden herausgehen und Feuer machen und verbrennen die Waffen, Schilde, Tartschen , Bogen, Pfeile, Keulen und langen Spieße; und sie werden sieben Jahre lang Feuer damit machen,) (SCH1951 . Die Bewohner der Städte Israels werden herauskommen und ein Feuer anzünden und die Waffen, Schilde und Tartschen, Bogen und Pfeile, Keulen und Speere verbrennen und werden sieben Jahre lang damit heizen.) (ELB1871 . Und die Bewohner der Städte Israels werden hinausgehen, und werden Feuer machen und heizen mit Waffen und Tartschen und Schilden, mit Bogen und Pfeilen und mit Handstäben und Lanzen; und sie werden Feuer damit machen sieben Jahre lang.) (NEUE . Und nach Ablauf der sieben Monate werden sie Männer beauftragen, die ständig durch das Land ziehen und alle begraben, die irgendwo im Land verstreut liegen geblieben sind, damit das Land rein wird.) \\ Ezechiel 39 ^{10} (MNG . Die brauchen dann kein Holz mehr vom Felde zu holen und keins in den Wäldern zu hauen, sondern werden die Waffen als Brennholz benutzen und Raub gewinnen von denen, welche sie beraubt hatten, und die plündern, welche sie geplündert hatten« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . daß sie nicht dürfen Holz auf dem Felde holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer halten; und sollen rauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . daß sie nicht müssen Holz auf dem Felde holen noch im Walde hauen, sondern von den Waffen werden sie Feuer machen; und sollen die berauben, von denen sie beraubt sind, und plündern, von denen sie geplündert sind, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Man wird kein Holz mehr vom Felde holen und keines in den Wäldern hauen; sondern man wird die Waffen als Brennstoff benützen. Sie werden die berauben, welche sie beraubt haben, und diejenigen plündern, welche sie geplündert haben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und sie werden kein Holz vom Felde holen noch aus den Wäldern hauen, sondern werden Feuer machen mit den Waffen. Und sie werden ihre Räuber berauben und ihre Plünderer plündern, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Wenn einer von ihnen irgendwo einen Menschenknochen entdeckt, kennzeichnet er die Stelle, damit die Totengräber kommen und ihn in der 'Schlucht der lärmenden Menge Gogs' begraben können.) \\ Ezechiel 39 ^{11} (MNG . »Und an jenem Tage werde ich dem Gog eine Grabstätte in Israel anweisen, nämlich das Tal der Wanderer auf der Ostseite des (Toten) Meeres: dies wird ihrem Wanderzuge ein Ende machen. Dort wird man Gog und seine gesamte Heeresmacht begraben und es das ›Tal der Heeresmacht Gogs‹ nennen.) (LUTH1545 . Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man gehet am Meer gegen Morgen, also daß die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen Gogs Haufental.) (LUTH1912 . Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer gegen Morgen, also daß die, so vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen "Gogs Haufental".) (SCH1951 . Und zu jener Zeit will ich für Gog einen Ort zum Begräbnis in Israel anweisen, nämlich das Tal Abarim östlich vom Toten Meer, und es wird den Wanderern den Weg versperren. Daselbst wird man Gog und all sein Volk begraben und wird es das »Tal der Haufen Gogs« nennen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich Gog eine Grabstätte geben in Israel, das Tal der Wanderer auf der Ostseite des Meeres; und es wird den Wanderern den Weg versperren. Und daselbst werden sie Gog und seine ganze Menge begraben, und sie werden es nennen: Tal der Menge Gogs .) (NEUE . Auch eine Stadt namens Hamona, 'lärmende Menge', wird es geben. So werden sie das Land reinigen.") \\ Ezechiel 39 ^{12} (MNG . Das Haus Israel wird dann sieben Monate lang mit ihrem Begräbnis zu tun haben, um das Land zu reinigen;) (LUTH1545 . Es wird sie aber das Haus Israel begraben sieben Monden lang, damit das Land gereiniget werde.) (LUTH1912 . Es wird sie aber das Haus Israel begraben sieben Monden lang, damit das Land gereinigt werde.) (SCH1951 . Das Haus Israel wird an ihnen sieben Monate lang zu begraben haben, um das Land zu reinigen.) (ELB1871 . Und das Haus Israel wird sie begraben, um das Land zu reinigen, sieben Monate lang;) (NEUE . "Und du, Menschensohn", spricht Jahwe, der Herr, "ruf den Raubvögeln und den wilden Tieren zu: Kommt her und versammelt euch, kommt von allen Seiten! Ich lade euch zum großen Opfermahl. Auf den Bergen Israels habe ich es für euch geschlachtet! Fresst Fleisch und trinkt Blut!) \\ Ezechiel 39 ^{13} (MNG . und die gesamte Bevölkerung des Landes wird sich an dem Begräbnis beteiligen; und das wird ihnen zum Ruhm gereichen an dem Tage, wo ich mich verherrlichen werde« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und werden Ruhm davon haben, daß ich des Tages meine Herrlichkeit erzeiget habe, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Ja, alles Volk im Lande wird an ihnen zu begraben haben, und sie werden Ruhm davon haben des Tages, da ich meine Herrlichkeit erzeige, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und zwar wird das ganze Volk des Landes an ihnen zu begraben haben, und das wird ihnen zum Ruhm gereichen. Es ist der Tag, an welchem ich mich verherrlichen werde, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und das ganze Volk des Landes wird sie begraben, und es wird ihnen zum Ruhme sein an dem Tage, da ich mich verherrlichen werde, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Fleisch von Helden dürft ihr fressen und Blut von den Fürsten der Erde dürft ihr trinken! Das sind die Schafböcke und Lämmer, die Ziegenböcke und Stiere, das ist das Mastvieh aus Baschan für euch.) \\ Ezechiel 39 ^{14} (MNG . »Dann wird man Männer bestellen, die das ständige Geschäft haben, im Lande umherzuziehen, um die von dem Wandervolk im Lande noch liegengebliebenen Toten zu begraben und so (das ganze Land) zu reinigen; nach Ablauf der sieben Monate sollen sie die Durchsuchung vornehmen.) (LUTH1545 . Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit denselbigen die Totengräber, zu begraben die Übrigen auf dem Lande, auf daß es gereiniget werde; nach sieben Monden werden sie forschen.) (LUTH1912 . Und sie werden Leute aussondern, die stets im Lande umhergehen und mit ihnen die Totengräber, zu begraben die übrigen auf dem Lande, damit es gereinigt werde; nach sieben Monden werden sie forschen.) (SCH1951 . Und man wird Männer bestellen, welche beständig das Land durchziehen, um zur Reinigung desselben die auf der Erdoberfläche liegengebliebenen Toten zum Begräbnis nach dem Abarimtal zu bringen; sieben Monate lang werden sie Nachforschung halten.) (ELB1871 . Und sie werden Männer aussondern, die beständig im Lande umherziehen, und solche, welche mit den Umherziehenden die auf der Fläche des Landes Übriggebliebenen begraben, um es zu reinigen; nach Verlauf von sieben Monaten werden sie es durchsuchen.) (NEUE . Fresst euch voll mit Fett und berauscht euch am Blut des Opfers, das ich für euch geschlachtet habe!) \\ Ezechiel 39 ^{15} (MNG . Wenn sie dann auf ihrer Wanderung das Land durchziehen und einer von ihnen ein Menschengerippe erblickt, so soll er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im Tal der Heeresmacht Gogs begraben haben.) (LUTH1545 . Und die, so im Lande umhergehen und etwa eines Menschen Bein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.) (LUTH1912 . Und die, so im Lande umhergehen und eines Menschen Gebein sehen, werden dabei ein Mal aufrichten, bis es die Totengräber auch in Gogs Haufental begraben.) (SCH1951 . Und wenn sie auf ihrer Reise durchs Land ein Menschengebein sehen, so werden sie dabei ein Mal errichten, bis die Totengräber es im »Tal der Haufen Gogs« begraben haben.) (ELB1871 . Und die Umherziehenden werden im Lande umherziehen; und wenn einer ein Menschengebein sieht, so wird er ein Mal daneben errichten, bis die Totengräber es im Tale der Menge Gogs begraben.) (NEUE . Sättigt euch an meinem Tisch mit Reit- und Wagenpferden, mit Helden und Kriegern, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 39 ^{16} (MNG . Auch wird es dort eine Stadt namens Hamona (d.h. Menge, Getümmel) geben. So sollen sie das Land reinigen.«) (LUTH1545 . So soll auch die Stadt heißen Hamona. Also werden sie das Land reinigen.) (LUTH1912 . So soll auch die Stadt heißen Hamona. Also werden sie das Land reinigen.) (SCH1951 . Daselbst wird auch eine Stadt »Hamona« sein. Also werden sie das Land reinigen.) (ELB1871 . Und auch der Name der Stadt soll Hamona sein. Und so werden sie das Land reinigen. -) (NEUE . "So bringe ich meine Herrlichkeit unter die Völker, und alle Nationen werden sehen, wie ich mein Strafgericht vollstrecke und meine Macht an ihnen demonstriere.) \\ Ezechiel 39 ^{17} (MNG . »Du aber, Menschensohn« – so hat Gott der HERR gesprochen –, »sage zu den Vögeln, zu allem Getier, das Flügel hat, und zu allen Raubtieren des Feldes: ›Versammelt euch und kommt herbei! Schart euch von allen Seiten her zusammen zu meinem Opferschmaus, den ich euch veranstalte, zu dem großen Opferschmaus auf den Bergen Israels! Ihr sollt Fleisch fressen und Blut trinken!) (LUTH1545 . Nun, du Menschenkind, so spricht der HErr HErr: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her! Findet euch allenthalben her zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein groß Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresset Fleisch und saufet Blut!) (LUTH1912 . Nun, du Menschenkind, so spricht der Herr, HERR: Sage allen Vögeln, woher sie fliegen, und allen Tieren auf dem Felde: Sammelt euch und kommt her, findet euch allenthalben zuhauf zu meinem Schlachtopfer, das ich euch schlachte, ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels, fresset Fleisch und saufet Blut!) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, so spricht Gott, der HERR: Sage zu den Vögeln aller Gattungen und zu allen wilden Tieren: Versammelt euch und kommt! Sammelt euch von allen Seiten zu meinem Schlachtopfer, das ich euch geschlachtet habe! Es ist ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels; esset Fleisch und trinket Blut!) (ELB1871 . Und du, Menschensohn, so spricht der Herr, Jehova: Sprich zu dem Gevögel allerlei Gefieders und zu allen Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommet, sammelt euch von allen Seiten her zu meinem Schlachtopfer, das ich für euch schlachte, einem großen Schlachtopfer auf den Bergen Israels, und fresset Fleisch und trinket Blut!) (NEUE . Und die Israeliten werden erkennen, dass ich, Jahwe, ihr Gott bin, und sie werden das in Zukunft nie mehr vergessen.) \\ Ezechiel 39 ^{18} (MNG . Fleisch von Heerführern sollt ihr fressen und das Blut von Fürsten der Erde trinken: Widder und Lämmer, Böcke und Stiere, lauter Mastvieh aus Basan;) (LUTH1545 . Fleisch der Starken sollt ihr fressen und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und wohlgemästet sind.) (LUTH1912 . Fleisch der Starken sollt ihr fressen, und Blut der Fürsten auf Erden sollt ihr saufen, der Widder, der Hammel, der Böcke, der Ochsen, die allzumal feist und gemästet sind.) (SCH1951 . Das Fleisch der Helden sollt ihr essen und das Blut der Fürsten der Erde trinken: Widder, Lämmer, Böcke und Ochsen, welche alle zu Basan gemästet worden sind.) (ELB1871 . Fleisch von Helden sollt ihr fressen, und Blut von Fürsten der Erde sollt ihr trinken: Widder, Fettschafe und Böcke und Farren, in Basan gemästet allesamt.) (NEUE . Die anderen Völker werden begreifen, dass mein Volk Israel wegen seiner Schuld in die Verbannung musste. Sie waren mir untreu geworden. Deshalb verbarg ich mein Gesicht vor ihnen und gab sie in die Gewalt ihrer Feinde, sodass sie alle unter dem Schwert fielen.) \\ Ezechiel 39 ^{19} (MNG . in Fett sollt ihr euch satt fressen und Blut bis zur Trunkenheit trinken von (oder: bei) meinem Opferschmaus, den ich euch veranstalte.) (LUTH1545 . Und sollt das Fette fressen, daß ihr voll werdet, und das Blut saufen, daß ihr trunken werdet von dem Schlachtopfer, das ich euch schlachte.) (LUTH1912 . Und sollt das Fett fressen, daß ihr voll werdet, und das Blut saufen, daß ihr trunken werdet, von dem Schlachtopfer, das ich euch schlachte.) (SCH1951 . Esset das Fett, bis ihr satt werdet, und trinket das Blut, bis ihr trunken werdet von meinen Schlachtopfern, die ich euch geschlachtet habe!) (ELB1871 . Und Fett sollt ihr fressen bis zur Sättigung und Blut trinken bis zur Trunkenheit von meinem Schlachtopfer, das ich für euch geschlachtet habe.) (NEUE . Ich habe sie so behandelt, wie sie es durch ihre Beschmutzung und ihre Vergehen verdienten, und mein Gesicht vor ihnen verborgen.) \\ Ezechiel 39 ^{20} (MNG . An meiner Tafel sollt ihr euch sättigen an Rossen und Reitern (oder: Reitpferden), an Heerführern und Kriegsleuten aller Art!‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Sättiget euch nun über meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Sättigt euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Sättiget euch an meinem Tische von Pferden und Reitern, von Helden und allen Kriegsleuten! spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ihr sollt euch sättigen an meinem Tische von Rossen und Reitern, von Helden und allerlei Kriegsleuten, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Jetzt aber - sagt Jahwe, der Herr - wende ich Jakobs Geschick. Ich erbarme mich über die Nachkommen Israels und setze mich eifersüchtig für meinen heiligen Namen ein.) \\ Ezechiel 39 ^{21} (MNG . »So will ich denn meine Herrlichkeit unter den Heidenvölkern offenbar werden lassen, und alle Heidenvölker sollen mein Strafgericht sehen, das ich vollzogen habe, und meine Hand, die ich sie habe fühlen lassen;) (LUTH1545 . Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, daß alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,) (LUTH1912 . Und ich will meine Herrlichkeit unter die Heiden bringen, daß alle Heiden sehen sollen mein Urteil, das ich habe ergehen lassen, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe,) (SCH1951 . Und ich will meine Herrlichkeit unter den Heiden erweisen, daß alle Heiden mein Gericht sehen sollen, das ich gehalten, und meine Hand, welche ich an sie gelegt habe.) (ELB1871 . Und ich werde meine Herrlichkeit unter den Nationen erweisen ; und alle Nationen sollen mein Gericht sehen, welches ich gehalten, und meine Hand, die ich an sie gelegt habe.) (NEUE . Nur an ihrer Schande und Untreue gegen mich werden sie noch tragen, wenn sie wieder sicher und ungestört in ihrem Land wohnen werden,) \\ Ezechiel 39 ^{22} (MNG . das Haus Israel aber wird erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, von jenem Tage an und weiterhin;) (LUTH1545 . und also das Haus Israel erfahre, daß ich, der HErr, ihr GOtt bin, von dem Tage und hinfürder,) (LUTH1912 . und also das ganze Haus Israel erfahre, daß ich, der HERR, ihr Gott bin von dem Tage an und hinfürder,) (SCH1951 . Und das Haus Israel soll erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, von diesem Tage an und hinfort.) (ELB1871 . Und von jenem Tage an und hinfort wird das Haus Israel wissen, daß ich, Jehova, ihr Gott bin.) (NEUE . und ich sie aus den Völkern zurückgebracht, sie aus den Ländern ihrer Feinde eingesammelt und mich vor den Augen vieler Völker als der Heilige erwiesen habe.) \\ Ezechiel 39 ^{23} (MNG . und die Heidenvölker werden erkennen, daß das Haus Israel um seiner Verschuldung willen in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) hat wandern müssen zur Strafe dafür, daß sie treulos gegen mich geworden waren, und weil ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und sie der Gewalt ihrer Feinde preisgegeben hatte, so daß sie allesamt durch das Schwert fallen mußten.) (LUTH1545 . und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführet, und daß sie sich an mir versündiget hatten. Darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, daß sie allzumal durchs Schwert fallen mußten.) (LUTH1912 . und die Heiden erfahren, wie das Haus Israel um seiner Missetat willen sei weggeführt. Weil sie sich an mir versündigt hatten, darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und habe sie übergeben in die Hände ihrer Widersacher, daß sie allzumal durchs Schwert fallen mußten.) (SCH1951 . Und die Heiden sollen erkennen, daß das Haus Israel wegen seiner Missetat in Gefangenschaft geraten ist, weil sie sich gegen mich vergangen haben, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Hand ihrer Feinde gab, so daß sie alle mit dem Schwert erschlagen wurden.) (ELB1871 . Und die Nationen werden wissen, daß das Haus Israel um seiner Ungerechtigkeit willen weggeführt wurde, weil sie treulos gegen mich gewesen sind, und ich mein Angesicht vor ihnen verborgen und sie in die Hand ihrer Bedränger gegeben habe, so daß sie allesamt durch das Schwert gefallen sind.) (NEUE . Sie werden erkennen, dass ich, Jahwe, ihr Gott bin. Ich habe sie zwar unter fremde Völker verschleppt, aber nun habe ich sie wieder in ihrem Land versammelt und keinen von ihnen in der Fremde zurückgelassen.) \\ Ezechiel 39 ^{24} (MNG . Wie ihre Unreinheit und ihre Treubrüche es verdienten, so bin ich mit ihnen verfahren und habe mein Angesicht vor ihnen verborgen.«) (LUTH1545 . Ich habe ihnen getan, wie ihre Sünde und Übertreten verdienet haben, und also mein Angesicht vor ihnen verborgen.) (LUTH1912 . Ich habe ihnen getan, wie ihre Sünde und Übertretung verdient haben, und also mein Angesicht vor ihnen verborgen.) (SCH1951 . Gemäß ihren Unreinigkeiten und Übertretungen habe ich an ihnen getan und habe mein Angesicht vor ihnen verborgen.) (ELB1871 . Nach ihrer Unreinigkeit und nach ihren Übertretungen habe ich mit ihnen gehandelt, und habe mein Angesicht vor ihnen verborgen. -) (NEUE . Ich werde mein Gesicht nie mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über die Israeliten ausgegossen habe, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 39 ^{25} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Nunmehr will ich das Geschick Jakobs wenden und mich des gesamten Hauses Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern.) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr HErr: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern.) (LUTH1912 . Darum so spricht der Herr, HERR: Nun will ich das Gefängnis Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und um meinen heiligen Namen eifern.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR, also: Jetzt will ich die Gefangenschaft Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern.) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Nun werde ich die Gefangenschaft Jakobs wenden und mich des ganzen Hauses Israel erbarmen, und werde eifern für meinen heiligen Namen.) (NEUE . Am Jahresanfang, am 28. April im 25. Jahr unserer Verbannung - das war das 14. Jahr nach dem Fall der Stadt - legte Jahwe die Hand auf mich und brachte mich genau dorthin.) \\ Ezechiel 39 ^{26} (MNG . Dann sollen sie ihre Schmach und alle ihre Treulosigkeit, die sie sich gegen mich haben zuschulden kommen lassen, vergessen, wenn sie wieder sicher in ihrem Lande wohnen und niemand sie mehr aufschreckt.) (LUTH1545 . Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündiget haben, tragen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen, daß sie niemand schrecke,) (LUTH1912 . Sie aber werden ihre Schmach und alle ihre Sünde, damit sie sich an mir versündigt haben, tragen, wenn sie nun sicher in ihrem Lande wohnen, daß sie niemand schrecke,) (SCH1951 . Und sie sollen aller ihrer Schmach und ihrer Vergehen, womit sie sich wider mich vergangen haben, vergessen, wenn sie sicher und ungestört in ihrem Lande wohnen,) (ELB1871 . Und sie werden ihre Schmach tragen und alle ihre Treulosigkeit, mit welcher sie treulos gegen mich gehandelt haben, wenn sie in ihrem Lande sicher wohnen und niemand sie aufschreckt,) (NEUE . In göttlichen Visionen brachte er mich ins Land Israel und setzte mich auf einem sehr hohen Berg nieder. Auf dessen Südseite war so etwas wie eine Stadt zu sehen.) \\ Ezechiel 39 ^{27} (MNG . Wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich vor den Augen der Heidenvölker als den Heiligen an ihnen erwiesen habe,) (LUTH1545 . und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich in ihnen geheiliget worden bin vor den Augen vieler Heiden.) (LUTH1912 . und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden.) (SCH1951 . wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen vor den Augen dieser Heiden als heilig erwiesen habe.) (ELB1871 . wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und sie aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt, und ich mich an ihnen geheiligt habe vor den Augen der vielen Nationen.) (NEUE . Dorthin brachte er mich. Am Tor stand ein Mann, der aussah, als sei er aus Bronze. In seiner Hand hielt er eine Schnur aus Flachs und eine Messrute.) \\ Ezechiel 39 ^{28} (MNG . dann werden sie auch erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie zwar unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft geführt habe, aber sie nun auch wieder in ihrem Lande versammle und fortan keinen von ihnen dort zurücklasse.) (LUTH1545 . Also werden sie erfahren, daß ich, der HErr, ihr GOtt bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.) (LUTH1912 . Also werden sie erfahren, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.) (SCH1951 . Daran sollen sie erkennen, daß ich, der HERR, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heiden in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse.) (ELB1871 . Und sie werden wissen, daß ich, Jehova, ihr Gott bin, indem ich sie zu den Nationen weggeführt habe und sie wieder in ihr Land sammle und keinen mehr von ihnen dort übriglasse.) (NEUE . Der Mann sagte zu mir: "Menschensohn, mach deine Augen und Ohren auf und achte genau auf alles, was ich dir zeige. Denn dazu bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du hier zu sehen bekommst.") \\ Ezechiel 39 ^{29} (MNG . Und ich werde mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich (alsdann) meinen Geist auf (oder: über) das Haus Israel ausgegossen habe«, – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und ich will fortan mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ich sah, dass der ganze Tempelbezirk von einer Mauer umschlossen war. Der Mann maß sie mit der Messrute in seiner Hand aus: eine Rute hoch, eine Rute dick. Die Messrute in seiner Hand war sechs Ellen lang, die Elle eine Handbreit länger als gewöhnlich gerechnet.) \\ Ezechiel 40 ^{1} (MNG . Im fünfundzwanzigsten Jahre unserer Verbannung (oder: Gefangenschaft), im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahre nach der Eroberung der Stadt (Jerusalem) – an eben diesem Tage kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin;) (LUTH1545 . Im fünfundzwanzigsten Jahr unsers Gefängnisses, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monden, das ist das vierzehnte Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben am selbigen Tage kam des HErrn Hand über mich und führete mich daselbst hin) (LUTH1912 . Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, im Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, eben an diesem Tage kam des HERRN Hand über mich und führte mich dahin.) (SCH1951 . Im fünfundzwanzigsten Jahre unserer Gefangenschaft, am Anfang des Jahres, am zehnten Tage des Monats, im vierzehnten Jahre, nachdem die Stadt erobert worden war, an eben dem Tage, kam die Hand des HERRN über mich und führte mich dorthin.) (ELB1871 . Im 25. Jahre unserer Wegführung, im Anfang des Jahres, am Zehnten des Monats, im 14. Jahre, nachdem die Stadt geschlagen war, an diesem selbigen Tage kam die Hand Jehovas über mich, und er brachte mich dorthin.) (NEUE . Dann stieg der Mann die Stufen hinauf, die zum östlichen Toreingang führten, und maß die Torschwelle. Sie war 3,24 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{2} (MNG . im Zustand der Verzückung (vgl. 8,3) führte er mich ins Land Israel und ließ mich auf einem sehr hohen Berge nieder, auf dessen Südseite sich ein Bauwerk nach Art einer Stadt befand.) (LUTH1545 . durch göttliche Gesichte, nämlich ins Land Israel, und stellete mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war es wie eine gebauete Stadt vom Mittag herwärts.) (LUTH1912 . Durch göttliche Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.) (SCH1951 . In göttlichen Gesichten führte er mich ins Land Israel und ließ mich nieder auf einem sehr hohen Berg; auf dessen Südseite war etwas wie der Bau einer Stadt. Dorthin führte er mich.) (ELB1871 . In Gesichten Gottes brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einen sehr hohen Berg; und auf demselben, gegen Süden, war es wie der Bau einer Stadt.) (NEUE . Jede Nische für die Wächter im Tor war 3,24 Meter lang und 3,24 Meter breit. Die Pfeiler zwischen den Nischen waren 2,70 Meter dick. Die Schwelle der hinteren Toröffnung war, wie die der vorderen, 3,24 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{3} (MNG . Als er mich dorthin gebracht hatte, da stand dort mit einemmal ein Mann, der sah aus, als wäre er von Erz; er hatte eine leinene Schnur und einen Meßstab in der Hand und stand im Tor.) (LUTH1545 . Und da er mich daselbst hingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Gestalt war wie Erz; der hatte eine leinene Schnur und eine Meßrute in seiner Hand und stund unter dem Tor.) (LUTH1912 . Und da er mich hingebracht hatte, siehe, da war ein Mann, des Ansehen war wie Erz; der hatte eine lange leinene Schnur und eine Meßrute in seiner Hand und stand unter dem Tor.) (SCH1951 . Und siehe, da war ein Mann, der sah aus, als wäre er von Erz, und er hatte eine leinene Schnur in der Hand und eine Meßrute; und er stand unter dem Tor.) (ELB1871 . Und er brachte mich dorthin; und siehe da, ein Mann, dessen Aussehen war wie das Aussehen von Erz; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Meßrute; und er stand im Tore.) (NEUE . Dann maß er die Vorhalle des Tores zum Tempel hin. Sie war 3,24 Meter tief) \\ Ezechiel 40 ^{4} (MNG . Dieser Mann redete mich so an: »Menschensohn, gib genau acht mit deinen Augen und mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde; denn dazu bist du hierher gebracht worden, daß man es dir zeige. Berichte dem Hause Israel alles, was du hier zu sehen bekommst!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke eben darauf, was ich dir zeigen will! Denn darum bist du hergebracht, daß ich dir solches zeige, auf daß du solches alles, was du hie siehest, verkündigest dem Hause Israel.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehe und höre fleißig zu und merke auf alles, was ich dir zeigen will. Denn darum bist du hergebracht, daß ich dir solches zeige, auf daß du solches alles, was du hier siehst, verkündigst dem Hause Israel.) (SCH1951 . Und der Mann sprach zu mir: Menschensohn, schau mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und fasse zu Herzen alles, was ich dir zeigen werde! Denn du bist hierhergebracht worden, daß dir solches gezeigt werde; alles, was du sehen wirst, sollst du dem Hause Israel verkündigen!) (ELB1871 . Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Hause Israel alles, was du siehst.) (NEUE . und 4,32 Meter breit. Die Mauerstücke rechts und links am Ausgang waren 1,08 Meter dick.) \\ Ezechiel 40 ^{5} (MNG . Da sah ich eine Mauer, die außen den Tempel(-bezirk) rings umgab; der Meßstab aber, den der Mann in der Hand hielt, war sechs Ellen lang, jede Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet; mit diesem maß er die Breite (oder: Dicke) des Mauerbaues: sie betrug eine Rute und die Höhe auch eine Rute.) (LUTH1545 . Und siehe, es ging eine Mauer auswendig am Hause ringsumher. Und der Mann hatte die Meßrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.) (LUTH1912 . Und siehe, es ging eine Mauer auswendig um das Haus ringsumher. Und der Mann hatte die Meßrute in der Hand, die war sechs Ellen lang; eine jegliche Elle war eine Handbreit länger denn eine gemeine Elle. Und er maß das Gebäude in die Breite eine Rute und in die Höhe auch eine Rute.) (SCH1951 . Und siehe, es war eine Mauer außerhalb, rings um das Haus herum; und die Meßrute, welche der Mann in der Hand hatte, war sechs Ellen lang, deren jede eine gewöhnliche Elle und eine Handbreite betrug. Damit maß er die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: auch eine Rute.) (ELB1871 . Und siehe, eine Mauer war außerhalb des Hauses ringsherum; und in der Hand des Mannes war eine Meßrute von sechs Ellen, jede von einer Elle und einer Handbreite . Und er maß die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: eine Rute. -) (NEUE . Das Osttor hatte auf jeder Seite drei durch Pfeiler getrennte gleich große Nischen für die Wächter.) \\ Ezechiel 40 ^{6} (MNG . Nun trat er in den Torbau, dessen Vorderseite nach Osten zu lag; er stieg auf dessen (sieben) Stufen hinauf und maß die Schwelle des Tores: eine Rute breit;) (LUTH1545 . Und er kam zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwellen am Tor, eine jegliche Schwelle eine Rute breit.) (LUTH1912 . Und er ging ein zum Tor, das gegen Morgen lag, und ging hinauf auf seinen Stufen und maß die Schwelle, eine Rute breit.) (SCH1951 . Und er ging zu dem Tor gegen den Aufgang der Sonne und stieg dessen Stufen hinan und maß die Schwelle des Tors: eine Rute breit, und eine jede Schwelle: eine Rute breit.) (ELB1871 . Und er ging zu dem Tore, das gegen Osten gerichtet war, und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: eine Rute breit, und zwar die erste Schwelle eine Rute breit ;) (NEUE . Die lichte Weite der Toröffnung betrug 5,40 Meter und die ganze Torbreite 7,02 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{7} (MNG . sodann die (erste) Wachtstube (= Nische für die Torwache): eine Rute lang und eine Rute breit, und den Raum zwischen den Wachtstuben: fünf Ellen; und die Schwelle des Tores neben der Vorhalle des Tores auf der Innenseite: eine Rute.) (LUTH1545 . Und die Gemächer, so beiderseits neben dem Tor waren, maß er auch, nach der Länge eine Rute und nach der Breite eine Rute; und der Raum zwischen den Gemächern war fünf Ellen weit. Und er maß auch die Schwellen am Tor neben der Halle von inwendig eine Rute.) (LUTH1912 . Und die Gemächer, so beiderseits neben dem Tor waren, maß er auch nach der Länge eine Rute und nach der Breite eine Rute; und der Raum zwischen den Gemächern war fünf Ellen weit. Und er maß auch die Schwelle am Tor neben der Halle, die nach dem Hause zu war, eine Rute.) (SCH1951 . Und eine jede Nische war eine Rute lang und eine Rute breit; und zwischen den Nischen war ein Zwischenraum von fünf Ellen. Und die Schwelle des Tors neben der Torhalle auf der Innenseite maß eine Rute.) (ELB1871 . und jedes Wachtzimmer : eine Rute lang und eine Rute breit, und zwischen den Wachtzimmern fünf Ellen; und die Torschwelle neben der Torhalle nach dem Hause hin : eine Rute.) (NEUE . Die Nischen für die Wächter auf jeder Seite waren zum Durchgang hin mit einer Mauer von 54 Zentimeter Höhe abgeschlossen.) \\ Ezechiel 40 ^{8} (MNG . Dann maß er die Vorhalle des Tores:) (LUTH1545 . Und er maß die Halle am Tor von inwendig eine Rute.) (LUTH1912 . Und er maß die Halle am Tor, die nach dem Hause zu war, eine Rute.) (SCH1951 . Er maß auch die Halle des Tors nach einwärts: eine Rute.) (ELB1871 . Und er maß die Torhalle nach dem Hause hin: eine Rute ;) (NEUE . Dann maß er die Breite des ganzen Tores. Vom Dachansatz der einen Nische bis zum Dachansatz der gegenüberliegenden waren es 13,50 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{9} (MNG . acht Ellen, und ihre Wandpfeiler: zwei Ellen; die Vorhalle des Tores lag aber nach innen zu.) (LUTH1545 . Und maß die Halle am Tor acht Ellen und seine Erker zwo Ellen und die Halle von inwendig des Tors.) (LUTH1912 . Und maß die Halle am Tor acht Ellen und ihre Pfeiler zwei Ellen, und die Halle am Tor war nach dem Hause zu.) (SCH1951 . Darnach maß er die Halle des Tors; acht Ellen, und ihre Pfeiler: zwei Ellen; die Halle des Tors lag nach innen zu.) (ELB1871 . und er maß die Torhalle: acht Ellen , und ihre Pfeiler: zwei Ellen dick, und die Torhalle war nach dem Hause hin.) (NEUE . Für die vorspringenden Wände, die auf die Pfeiler des Innenhofes zuliefen, machte er eine Länge von 10,80 Metern aus.) \\ Ezechiel 40 ^{10} (MNG . Von den Wachtstuben des Osttores lagen drei auf der einen und drei auf der andern Seite; alle drei waren gleich groß; und ebenso hatten auch die Wandpfeiler auf beiden Seiten einerlei Maß.) (LUTH1545 . Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen, je eins so weit als das andere; und stunden auf beiden Seiten Erker, die waren gleich groß.) (LUTH1912 . Und der Gemächer waren auf jeglicher Seite drei am Tor gegen Morgen, je eins so weit wie das andere, und die Pfeiler auf beiden Seiten waren gleich groß.) (SCH1951 . Der Nischen des Tors gegen Osten waren auf jeder Seite drei; alle drei hatten dasselbe Maß.) (ELB1871 . Und der Wachtzimmer des Tores gegen Osten waren drei auf dieser und drei auf jener Seite; ein Maß hatten alle drei, und ein Maß die Pfeiler auf dieser und auf jener Seite.) (NEUE . Das ganze Torgebäude vom Vordereingang bis zu dem des Innenhofs maß 27 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{11} (MNG . Dann maß er die Breite des Toreingangs: zehn Ellen, und die Länge des Torweges: dreizehn Ellen.) (LUTH1545 . Danach maß er die Weite der Tür im Tor, nämlich zehn Ellen, und die Länge des Tors dreizehn Ellen.) (LUTH1912 . Darnach maß er die Weite der Tür im Tor zehn Ellen und die Länge des Tors dreizehn Ellen.) (SCH1951 . Darnach maß er die Breite der Toröffnung: zehn Ellen; die Länge des Torweges: dreizehn Ellen.) (ELB1871 . Und er maß die Breite der Toröffnung: zehn Ellen, und die Länge des Tores : dreizehn Ellen.) (NEUE . Die Nischen hatten gerahmte Fenster an den Außen- und Innenwänden. Auch die Vorhalle hatte ringsherum Fenster. Und die Mauerstücke am Torausgang waren mit Palmen verziert.) \\ Ezechiel 40 ^{12} (MNG . An der Vorderseite der Wachtstuben befand sich eine Einfriedigung von je einer Elle Breite auf dieser wie auf jener Seite, während die Wachtstube selbst sechs Ellen im Geviert (= Quadrat) maß.) (LUTH1545 . Und vorne an den Gemächern war Raum auf beiden Seiten, je einer Elle; aber die Gemächer waren je sechs Ellen auf beiden Seiten.) (LUTH1912 . Und vorn an den Gemächern war Raum abgegrenzt auf beiden Seiten, je eine Elle; aber die Gemächer waren je sechs Ellen auf beiden Seiten.) (SCH1951 . Der Raum vor den Nischen betrug eine Elle; auf der andern Seite betrug der Raum ebenfalls eine Elle. Die Nische selbst aber maß sechs Ellen auf der einen und sechs Ellen auf der andern Seite.) (ELB1871 . Und eine Grenzwehr war vor den Wachtzimmern, von einer Elle auf dieser Seite; und eine Elle Grenzwehr war auf jener Seite. Und jedes Wachtzimmer war sechs Ellen auf dieser und sechs Ellen auf jener Seite.) (NEUE . Dann brachte er mich in den äußeren Vorhof. Dieser war ringsherum von 30 nebeneinander liegenden Räumen umgeben. Vor diesen Räumen war der Boden mit Steinplatten belegt.) \\ Ezechiel 40 ^{13} (MNG . Dann maß er das Torgebäude von der Hinterwand einer Wachtstube bis zu der Hinterwand der gegenüberliegenden Wachtstube: fünfundzwanzig Ellen Breite, Tür gegen Tür.) (LUTH1545 . Dazu maß er das Tor vom Dache des Gemachs bis zu des Tors Dach, fünfundzwanzig Ellen breit; und eine Tür stund gegen der andern.) (LUTH1912 . Dazu maß er das Tor vom Dach der Gemächer auf der einen Seite bis zum Dach der Gemächer auf der andern Seite fünfundzwanzig Ellen breit; und eine Tür stand gegenüber der andern.) (SCH1951 . Dann maß er das Tor vom Dach einer Nische bis zum Dach der andern: eine Breite von fünfundzwanzig Ellen; eine Tür der andern gegenüber.) (ELB1871 . Und er maß das Tor vom Dache eines Wachtzimmers bis zum Dache des anderen: 25 Ellen Breite, Tür gegen Tür) (NEUE . Der Plattenbelag reichte so weit in den Vorhof hinein wie die Torgebäude und lag tiefer als der innere Vorhof.) \\ Ezechiel 40 ^{14} (MNG . Hierauf bestimmte er die Wandpfeiler zu sechzig Ellen (?), und an die Wandpfeiler stieß der Vorhof rings um das Torgebäude (?),) (LUTH1545 . Er machte auch Erker sechzig Ellen und vor jeglichem Erker einen Vorhof am Tor ringsherum.) (LUTH1912 . Und er machte die Pfeiler sechzig Ellen, und an den Pfeilern war der Vorhof, am Tor ringsherum.) (SCH1951 . Und er machte die Wandpfeiler sechzig Ellen und den Hofraum am Tor ringsum bis an die Wandpfeiler.) (ELB1871 . Und er bestimmte die Pfeiler zu sechzig Ellen Höhe. Und an die Pfeiler stieß der Vorhof rings um das Torgebäude.) (NEUE . Er maß den Abstand zwischen der Innenseite des unteren Tores bis zur Außenseite des höher gelegenen Innentores. Es waren 54 Meter. Nachdem die Ostseite ausgemessen war, gingen wir auf die Nordseite.) \\ Ezechiel 40 ^{15} (MNG . und von der Vorderseite des Eingangstores bis an die Vorderseite der inneren Vorhalle des Tores waren es fünfzig Ellen.) (LUTH1545 . Und bis an die Halle am innern Tor, da man hineingehet, waren fünfzig Ellen.) (LUTH1912 . Und vom Tor, da man hineingeht, bis außen an die Halle an der innern Seite des Tors waren fünfzig Ellen.) (SCH1951 . Und von der Vorderseite des Tors am Eingang bis zur Vorderseite der innern Torhalle waren es fünfzig Ellen.) (ELB1871 . Und von der Vorderseite des Eingangstores bis zur Vorderseite der Halle des inneren Tores waren fünfzig Ellen .) (NEUE . Auch dort war ein Tor zum äußeren Vorhof. Seine Außenseite zeigte nach Norden. Er maß seine Länge und Breite.) \\ Ezechiel 40 ^{16} (MNG . Fenster, die nach den Wachtstuben und nach ihren Wandpfeilern nach innen zu schräg einfielen, befanden sich am Torgebäude ringsherum; und ebenso hatte auch die Vorhalle Fenster ringsherum nach innen zu; an den Wandpfeilern aber waren Palmenverzierungen (auf beiden Seiten) angebracht.) (LUTH1545 . Und es waren enge Fensterlein an den Gemächern und Erkern hineinwärts, am Tor ringsumher. Also waren auch Fenster inwendig an den Hallen herum, und an den Erkern umher war Palmlaubwerk.) (LUTH1912 . Und es waren enge Fensterlein an den Gemächern und an den Pfeilern hineinwärts am Tor ringsumher. Also waren auch Fenster inwendig an der Halle herum, und an den Pfeilern war Palmlaubwerk.) (SCH1951 . Und vergitterte Fenster waren an den Nischen und bei ihren Pfeilern inwendig am Torbau ringsum, und ebenso hatte die Vorhalle ringsum Fenster nach innen zu, und an den Pfeilern waren Palmen.) (ELB1871 . Und vergitterte Fenster waren an den Wachtzimmern, und zwar an ihren Pfeilern, nach dem Inneren des Torgebäudes zu, ringsherum, und ebenso an den Wandvorsprüngen; und so waren Fenster ringsherum nach innen zu; und an den Pfeilern waren Palmen.) (NEUE . Es hatte drei Nischen auf jeder Seite für die Wächter. Seine Pfeiler und die Vorhalle hatten die gleichen Maße wie das erste Tor. Es war 27 Meter lang und 13,50 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{17} (MNG . Sodann führte er mich in den äußeren Vorhof, wo sich zunächst Zellen befanden, und ein Steinpflaster war im Vorhof ringsum hergestellt: dreißig Zellen lagen an dem Steinpflaster hin.) (LUTH1545 . Und er führete mich weiter zum äußern Vorhof; und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht im Vorhof herum und dreißig Kammern auf dem Pflaster.) (LUTH1912 . Und er führte mich weiter zum äußern Vorhof, und siehe, da waren Kammern und ein Pflaster gemacht am Vorhofe herum; dreißig Kammern waren auf dem Pflaster.) (SCH1951 . Und er führte mich in den äußern Vorhof, und siehe, daselbst waren Gemächer, und ein Steinpflaster war gemacht ringsherum im Vorhof; dreißig Gemächer lagen nach dem Steinpflaster zu.) (ELB1871 . Und er brachte mich in den äußeren Vorhof. Und siehe, da waren Zellen und ein Steinpflaster ringsum am Vorhof gemacht; dreißig Zellen waren auf dem Steinpflaster.) (NEUE . Vorhalle, Fenster und Palmen sahen genauso aus wie beim Osttor. Auf sieben Stufen stieg man zum Toreingang hinauf, und seine Vorhalle lag auf der Innenseite.) \\ Ezechiel 40 ^{18} (MNG . Dieses Steinpflaster befand sich aber an der Seitenwand der Tore, entsprechend der Länge der Tore, nämlich das untere Steinpflaster.) (LUTH1545 . Und es war das höhere Pflaster an den Toren, so lang die Tore waren, am niedrigen Pflaster.) (LUTH1912 . Und es war das Pflaster zur Seite der Tore, solang die Tore waren, nämlich das untere Pflaster.) (SCH1951 . Dieses Steinpflaster war seitlich an den Toren und entsprach der Länge der Tore: das war das untere Steinpflaster.) (ELB1871 . Und das Steinpflaster war zur Seite der Tore , entsprechend der Länge der Tore, nämlich das untere Steinpflaster.) (NEUE . Wie beim Osttor befand sich genau gegenüber ein Tor, das zum inneren Vorhof führte. Von Tor zu Tor waren es 54 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{19} (MNG . Dann maß er die Breite des Vorhofs von der inneren Vorderseite des unteren Tores bis zur Vorderseite des inneren Vorhofs (oder: Tores?) nach außen zu: hundert Ellen [an der Ostseite und an der Nordseite].) (LUTH1545 . Und er maß die Breite des untern Tors vor dem innern Hofe, auswendig hundert Ellen, beide, gegen Morgen und Mitternacht.) (LUTH1912 . Und er maß die Breite von dem untern Tor an bis vor den innern Hof auswendig hundert Ellen, gegen Morgen und gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und er maß die Breite des Vorhofs von der Vorderseite des untern Tores bis zur Vorderseite des äußeren Tores am innern Vorhof: hundert Ellen; gegen Osten und gegen Norden.) (ELB1871 . Und er maß die Breite von der Vorderseite des Tores des unteren Vorhofs bis vor den inneren Vorhof, von außen, hundert Ellen; so war es an der Ostseite und an der Nordseite. -) (NEUE . Dann führte er mich auf die Südseite. Auch dort war ein Tor. Seine Vorhalle und das Mauerwerk hatten die gleichen Maße wie die anderen Tore.) \\ Ezechiel 40 ^{20} (MNG . (Sodann führte er mich in der Richtung nach Norden; dort war) ein Tor, dessen Vorderseite nach Norden zu lag, am äußeren Vorhof; auch dessen Länge und Breite maß er.) (LUTH1545 . Also maß er auch das Tor, so gegen Mitternacht lag, am äußern Vorhofe, nach der Länge und Breite.) (LUTH1912 . Er maß auch das Tor, so gegen Mitternacht lag, am äußern Vorhof, nach der Länge und Breite.) (SCH1951 . Auch das Tor am äußern Vorhof, das nach Norden schaut, maß er nach seiner Länge und Breite.) (ELB1871 . Und das Tor, welches gegen Norden gerichtet war, am äußeren Vorhof: er maß seine Länge und seine Breite;) (NEUE . Auch die Fenster im Torgebäude und in der Vorhalle waren wie die anderen Fenster. Das Tor war 27 Meter lang und 13,50 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{21} (MNG . Von seinen Wachtstuben (vgl. V.7) lagen drei auf der einen und drei auf der andern Seite; und seine Wandpfeiler und seine Vorhalle hatten dieselben Maße wie das erste Tor: fünfzig Ellen betrug seine Länge und fünfundzwanzig Ellen seine Breite.) (LUTH1545 . Das hatte auch auf jeder Seite drei Gemächer und hatte auch seine Erker und Hallen, gleich so groß wie am vorigen Tor, fünfzig Ellen die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite.) (LUTH1912 . Das hatte auch auf jeder Seite drei Gemächer und hatte auch seine Pfeiler und Halle, gleich so groß wie am vorigen Tor, fünfzig Ellen die Länge und fünfundzwanzig Ellen die Breite.) (SCH1951 . Es hatte drei Nischen auf der einen und drei Nischen auf der andern Seite, und seine Pfeiler und seine Vorhalle hatten dasselbe Maß wie das erste Tor; seine Länge betrug fünfzig Ellen und seine Breite fünfundzwanzig Ellen.) (ELB1871 . und seine Wachtzimmer, drei auf dieser und drei auf jener Seite; und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge. Es war nach dem Maße des ersten Tores, fünfzig Ellen seine Länge und 25 Ellen die Breite) (NEUE . Auf sieben Stufen stieg man zum Toreingang hinauf, und seine Vorhalle lag auf der Innenseite. Die Mauerstücke rechts und links waren mit Palmen verziert.) \\ Ezechiel 40 ^{22} (MNG . Auch seine Fenster und die Fenster seiner Vorhalle sowie seine Palmenverzierungen waren ebenso wie beim Osttor. Auf sieben Stufen stieg man zu ihm hinauf, und seine Vorhalle lag nach innen zu.) (LUTH1545 . Und hatte auch seine Fenster und seine Hallen und sein Palmlaubwerk, gleichwie das Tor gegen Morgen; und hatte sieben Stufen, da man hinaufging, und hatte seine Halle davor.) (LUTH1912 . Und hatte auch seine Fenster und seine Halle und sein Palmlaubwerk, gleich wie das Tor gegen Morgen; und hatte seine Halle davor.) (SCH1951 . Und seine Fenster, seine Halle und seine Palmen hatten dasselbe Maß wie am Osttor; man ging auf sieben Stufen hinauf, und seine Halle lag nach innen zu.) (ELB1871 . Und seine Fenster und seine Wandvorsprünge und seine Palmen waren nach dem Maße des Tores, das gegen Osten gerichtet war; und auf sieben Stufen stieg man hinauf, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen .) (NEUE . Auch hier hatte es als Gegenstück in 54 Metern Entfernung ein Tor zum inneren Vorhof.) \\ Ezechiel 40 ^{23} (MNG . Und ein Tor, das in den inneren Vorhof führte, und dem äußeren Nordtor gegenüber lag, entsprach dem Osttor; und er maß von Tor zu Tor hundert Ellen.) (LUTH1545 . Und es war das Tor am innern Vorhof gegen das Tor, so gegen Mitternacht und Morgen stund; und maß hundert Ellen von einem Tor zum andern.) (LUTH1912 . Und es waren Tore am innern Vorhof gegenüber den Toren, so gegen Mitternacht und Morgen standen; und er maß hundert Ellen von einem Tor zum andern.) (SCH1951 . Und das Tor zum innern Vorhof entsprach dem äußern Tor gegen Norden und dem gegen Osten. Von einem Tor zum andern maß er hundert Ellen.) (ELB1871 . Und ein Tor zum inneren Vorhof war dem Tore nach Norden und nach Osten gegenüber; und er maß von Tor zu Tor hundert Ellen . -) (NEUE . Dann führte er mich durch das Südtor in den inneren Vorhof. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore.) \\ Ezechiel 40 ^{24} (MNG . Hierauf führte er mich in der Richtung nach Süden; und da sah ich in der Richtung nach Süden ein Tor; er maß seine Wachtstuben, seine Wandpfeiler und die Vorhalle und fand bei diesen dieselben Maße.) (LUTH1545 . Danach führete er mich gegen Mittag, und siehe, da war auch ein Tor gegen Mittag; und er maß seine Erker und Hallen, gleich als die andern.) (LUTH1912 . Darnach führte er mich gegen Mittag, und siehe, da war auch ein Tor gegen Mittag; und er maß seine Pfeiler und Halle gleich wie die andern.) (SCH1951 . Und er führte mich in südlicher Richtung, und siehe, daselbst stand noch ein Tor gegen Mittag; dessen Pfeiler und Halle maß er und fand sie gleich wie jene.) (ELB1871 . Und er führte mich gegen Süden. Und siehe, da war ein Tor gegen Süden; und er maß seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen.) (NEUE . Die Nischen für die Wächter, die Mauervorsprünge und die Vorhalle waren wie dort. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsherum Fenster. Es war 27 Meter lang und 13,50 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{25} (MNG . Es waren auch Fenster darin vorhanden, ebenso wie in seiner Vorhalle ringsum, deren Maße den schon erwähnten Fenstern gleich waren; die Länge betrug fünfzig, die Breite fünfundzwanzig Ellen.) (LUTH1545 . Die hatten auch Fenster und Hallen umher, gleichwie jene Fenster, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (LUTH1912 . Und es waren auch Fenster an ihm und an seiner Halle umher, gleich wie jene Fenster; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (SCH1951 . Auch es hatte Fenster, und auch seine Halle hatte Fenster ringsum, den andern Fenstern gleich. Es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit) (ELB1871 . Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum, gleich jenen Fenstern. Die Länge war fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.) (NEUE . Die Vorhallen rings um den Innenhof waren 13,50 Meter lang und 2,70 Meter tief.) \\ Ezechiel 40 ^{26} (MNG . Eine Treppe von sieben Stufen führte zu ihm hinauf; und seine Vorhalle lag nach der Innenseite zu und hatte Palmenverzierungen an ihren Wandpfeilern sowohl auf dieser wie auf jener Seite.) (LUTH1545 . Und waren auch sieben Stufen hinauf und eine Halle davor und Palmlaubwerk an seinen Erkern auf jeglicher Seite.) (LUTH1912 . Und waren auch sieben Stufen hinauf und eine Halle davor und Palmlaubwerk an ihren Pfeilern auf jeglicher Seite.) (SCH1951 . und hatte eine Treppe von sieben Stufen und eine Halle davor; die hatte auch Palmbäume, einen an diesem und einen am andern Pfeiler.) (ELB1871 . Und sieben Stufen bildeten seine Stiege, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen; und es hatte Palmen an seinen Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.) (NEUE . Seine Vorhalle jedoch lag zum äußeren Vorhof hin. Seine Mauerstücke waren mit Palmen verziert, und acht Stufen bildeten den Aufgang.) \\ Ezechiel 40 ^{27} (MNG . Auch befand sich ein Tor zum inneren Vorhof in der Richtung nach Süden; und er maß von dem einen Tor zum andern in der Richtung nach Süden: hundert Ellen.) (LUTH1545 . Und er maß auch das Tor am innern Vorhof gegen Mittag, nämlich hundert Ellen von dem einen Mittagstor zum andern.) (LUTH1912 . Und es war auch ein Tor am innern Vorhof gegen Mittag, und er maß hundert Ellen von dem einen Mittagstor zum andern.) (SCH1951 . Und ein Tor bildete den südlichen Eingang zum innern Vorhof. Und er maß vom äußern Tor bis zum Tor des südlichen Eingangs: hundert Ellen.) (ELB1871 . Und ein Tor zum inneren Vorhof war gegen Süden; und er maß vom Tore zu dem Tore gegen Süden, hundert Ellen.) (NEUE . Dann brachte er mich in den inneren Vorhof auf die Ostseite und vermaß das dort gelegene Tor. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore.) \\ Ezechiel 40 ^{28} (MNG . Darauf führte er mich durch das Südtor in den inneren Vorhof und maß das Südtor aus, das die gleichen Maße hatte wie die vorerwähnten;) (LUTH1545 . Und er führete mich weiter durch das Mittagstor in den innern Vorhof; und maß dasselbe Tor gegen Mittag, gleich so groß wie die andern,) (LUTH1912 . Und er führte mich weiter durchs Mittagstor in den innern Vorhof und maß dasselbe Tor gleich so groß wie die andern,) (SCH1951 . Und er führte mich in den innern Vorhof durch das südliche Tor; dasselbe maß er und fand dieselben Maße.) (ELB1871 . Und er brachte mich durch das Südtor in den inneren Vorhof. Und er maß das Südtor nach jenen Maßen,) (NEUE . Die Nischen für die Wächter, seine Vorhalle und das Mauerwerk am Ausgang hatten die gleichen Maße. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsherum Fenster. Es war 27 Meter lang und 13,50 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{29} (MNG . auch seine Wachtstuben, seine Wandpfeiler und seine Vorhalle wiesen die gleichen Maße auf; es besaß auch Fenster ebenso wie seine Vorhalle ringsherum; die Länge betrug fünfzig, die Breite fünfundzwanzig Ellen) (LUTH1545 . mit seinen Gemächern, Erkern und Hallen und mit Fenstern und Hallen daran, ebenso groß wie jene umher, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (LUTH1912 . mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle, ebenso groß wie jene, ringsumher; und es waren fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (SCH1951 . Auch seine Nischen, seine Pfeiler und seine Halle hatten dieselben Maße. Und es hatte Fenster, wie auch seine Halle, ringsum, und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (ELB1871 . und seine Wachtzimmer und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen. Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum. Die Länge war fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.) (NEUE . Seine Vorhalle lag zum äußeren Vorhof hin. Seine Mauerstücke waren mit Palmen verziert und acht Stufen bildeten den Aufgang.) \\ Ezechiel 40 ^{30} (MNG . [und Vorhallen lagen ringsherum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit].) (LUTH1545 . Und es ging eine Halle herum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit.) (LUTH1912 . Und es ging eine Halle herum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit.) (SCH1951 . (Und Hallen gingen ringsum, fünfundzwanzig Ellen lang und fünf Ellen breit.)) (ELB1871 . Und Wandvorsprünge waren ringsherum, die Länge 25 Ellen und die Breite fünf Ellen.) (NEUE . Dann führte er mich zum Nordtor und maß es aus. Es war den anderen Toren gleich:) \\ Ezechiel 40 ^{31} (MNG . Seine Vorhalle aber lag nach dem äußeren Vorhof zu, und Palmenverzierungen waren an seinen Wandpfeilern angebracht; eine Treppe von acht Stufen führte zu ihm hinauf. –) (LUTH1545 . Dieselbige stund vorne gegen den äußern Vorhof und hatte auch Palmlaubwerk an den Erkern; es waren aber acht Stufen hinaufzugehen.) (LUTH1912 . Und die Halle, so gegen den äußeren Vorhof stand, hatte auch Palmlaubwerk an den Pfeilern; es waren aber acht Stufen hinaufzugehen.) (SCH1951 . Und seine Vorhalle lag gegen den äußern Vorhof zu. An seinen Pfeilern waren Palmen, und acht Stufen bildeten seinen Aufgang.) (ELB1871 . Und seine Wandvorsprünge waren gegen den äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern; und acht Stufen bildeten seine Stiege. -) (NEUE . die Nischen für die Wächter, seine Vorhalle und das Mauerwerk am Ausgang und die Fenster ringsherum. Es war 27 Meter lang und 13,50 Meter breit.) \\ Ezechiel 40 ^{32} (MNG . Sodann führte er mich [in den inneren Vorhof] zu dem Tor, das gegen Osten lag, und maß das Tor aus: es hatte dieselben Maße wie die anderen;) (LUTH1545 . Danach führete er mich zum innern Tor gegen Morgen und maß dasselbige, gleich so groß wie die andern,) (LUTH1912 . Darnach führte er mich zum innern Vorhof gegen Morgen und maß das Tor gleich so groß wie die andern,) (SCH1951 . Und er führte mich im innern Vorhof zum Eingang gegen Osten und fand das Tor vom gleichen Ausmaß wie jenes.) (ELB1871 . Und er brachte mich in den inneren Vorhof gegen Osten. Und er maß das Tor nach jenen Maßen,) (NEUE . Seine Vorhalle lag zum äußeren Vorhof hin. Seine beiden Mauerstücke waren mit Palmen verziert, und acht Stufen bildeten den Aufgang.) \\ Ezechiel 40 ^{33} (MNG . auch seine Wachtstuben, seine Wandpfeiler und seine Vorhalle wiesen die gleichen Maße auf; es besaß auch Fenster ebenso wie seine Vorhalle ringsherum; die Länge betrug fünfzig, die Breite fünfundzwanzig Ellen.) (LUTH1545 . mit seinen Gemächern, Erkern und Hallen und ihren Fenstern und Hallen umher, gleich so groß wie die andern, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (LUTH1912 . mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle, gleich so groß wie die andern, und mit Fenstern an ihm und an seiner Halle ringsumher; und es war fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (SCH1951 . Auch seine Nischen, Pfeiler und Halle hatten das gleiche Maß wie jene. Es hatte auch Fenster ringsum, ebenso seine Halle. Die Länge betrug fünfzig Ellen, die Breite fünfundzwanzig Ellen.) (ELB1871 . und seine Wachtzimmer und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen. Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum. Die Länge war fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.) (NEUE . Dort gab es einen Raum, dessen Türöffnung sich an den Mauervorsprüngen der Tore befand. Dort wusch man das Brandopfer ab.) \\ Ezechiel 40 ^{34} (MNG . Seine Vorhalle aber lag nach dem äußeren Vorhof zu; und Palmenverzierungen waren an seinen Wandpfeilern auf dieser wie auf jener Seite angebracht; eine Treppe von acht Stufen führte zu ihm hinauf. –) (LUTH1545 . Und hatte auch eine Halle gegen den äußern Vorhof und Palmlaubwerk an den Erkern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.) (LUTH1912 . Und seine Halle stand auch gegen den äußern Vorhof und Palmlaubwerk an ihren Pfeilern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.) (SCH1951 . Seine Vorhalle lag nach dem äußern Vorhof zu; Palmen waren auf seinen Pfeilern, auf dieser und auf jener Seite, und eine Treppe von acht Stufen führte hinauf.) (ELB1871 . Und seine Wandvorsprünge waren gegen den äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen bildeten seine Stiege. -) (NEUE . In der Vorhalle selbst standen auf jeder Seite zwei Tische. Auf ihnen wurden die Tiere für das Brand-, Sünd- und Schuldopfer geschlachtet.) \\ Ezechiel 40 ^{35} (MNG . Sodann führte er mich zu dem Nordtor und maß es aus: es hatte die gleichen Maße wie die vorerwähnten;) (LUTH1545 . Danach führete er mich zum Tor gegen Mitternacht; das maß er, gleich so groß wie die andern,) (LUTH1912 . Darnach führte er mich zum Tor gegen Mitternacht; das maß er gleich so groß wie die andern,) (SCH1951 . Und er führte mich zum nördlichen Tor und fand dieselben Maße.) (ELB1871 . Und er brachte mich zu dem Nordtore. Und er maß es nach jenen Maßen:) (NEUE . An den beiden Außenwänden der Vorhalle rechts und links vom Eingang des Nordtores waren ebenfalls je zwei Tische aufgestellt.) \\ Ezechiel 40 ^{36} (MNG . auch seine Wachtstuben, seine Wandpfeiler und seine Vorhalle wiesen die gleichen Maße auf; es besaß auch Fenster ringsherum (ebenso wie seine Vorhalle); die Länge betrug fünfzig, die Breite fünfundzwanzig Ellen.) (LUTH1545 . mit seinen Gemächern, Erkern und Hallen und ihren Fenstern und Hallen umher, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (LUTH1912 . mit seinen Gemächern, Pfeilern und Halle und ihren Fenstern ringsumher, fünfzig Ellen lang und fünfundzwanzig Ellen breit.) (SCH1951 . Es hatte Nischen, Pfeiler, eine Halle und ringsum Fenster; seine Länge betrug fünfzig Ellen und die Breite fünfundzwanzig Ellen.) (ELB1871 . seine Wachtzimmer, seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge. Und Fenster waren an ihm ringsherum. Die Länge war fünfzig Ellen und die Breite 25 Ellen.) (NEUE . So standen auf jeder Seite des Tores vier Tische, also insgesamt acht, auf denen geschlachtet wurde.) \\ Ezechiel 40 ^{37} (MNG . Seine Vorhalle lag nach dem äußeren Vorhof zu; und Palmenverzierungen waren an seinen Wandpfeilern auf dieser wie auf jener Seite angebracht; eine Treppe von acht Stufen führte zu ihm hinauf.) (LUTH1545 . Und hatte auch eine Halle gegen den äußern Vorhof und Palmlaubwerk an den Erkern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.) (LUTH1912 . Und seine Halle stand auch gegen den äußern Vorhof und Palmlaubwerk an den Pfeilern zu beiden Seiten und acht Stufen hinauf.) (SCH1951 . Und seine Vorhalle lag nach dem äußern Vorhof zu; Palmen waren an den Pfeilern zu beiden Seiten, und sieben Stufen bildeten seinen Aufgang.) (ELB1871 . Und seine Pfeiler waren nach dem äußeren Vorhof zu; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen bildeten seine Stiege.) (NEUE . Die Tische für das Brandopfer waren aus Quadersteinen gebaut. Sie waren 1,08 Meter lang und breit und 54 Zentimeter hoch. Auf sie wurde alles hingelegt, was man zum Schlachten der Opfertiere brauchte.) \\ Ezechiel 40 ^{38} (MNG . Auch eine Zelle war da, deren Eingang sich an den Pfeilern (d.h. in der Vorhalle) des Tores befand; dort hatte man das Brandopfer abzuspülen.) (LUTH1545 . Und unten an den Erkern an jedem Tor war eine Kammer mit einer Tür, darin man das Brandopfer wusch.) (LUTH1912 . Und unten an den Pfeilern an jedem Tor war eine Kammer mit einer Tür, darin man das Brandopfer wusch.) (SCH1951 . Und ein Gemach war da, deren Tür sich an den Torpfeilern befand: daselbst wusch man das Brandopfer ab.) (ELB1871 . Und eine Zelle und ihr Eingang war an den Pfeilern der Tore; daselbst spülte man das Brandopfer ab.) (NEUE . Ringsherum waren acht Zentimeter lange Haken für das Opferfleisch von den Tischen befestigt.) \\ Ezechiel 40 ^{39} (MNG . In der Vorhalle des Tores aber waren zwei Tische auf der einen Seite und zwei Tische auf der andern Seite aufgestellt, um auf ihnen das Brandopfer, das Sünd- und Schuldopfer zu schlachten.) (LUTH1545 . Aber in der Halle vor dem Tor stunden auf jeglicher Seite zween Tische, darauf man die Brandopfer, Sündopfer und Schuldopfer schlachten sollte.) (LUTH1912 . Aber in der Halle des Tors standen auf jeglicher Seite zwei Tische, darauf man die Brandopfer, Sündopfer und Schuldopfer schlachten sollte.) (SCH1951 . Und in der Halle des Tores standen auf beiden Seiten je zwei Tische, um auf ihnen die Brandopfer, Sündopfer und Schuldopfer zu schächten.) (ELB1871 . Und in der Torhalle waren zwei Tische auf dieser und zwei Tische auf jener Seite, um auf dieselben das geschlachtete Brandopfer und Sündopfer und Schuldopfer zu legen .) (NEUE . Im Innenhof neben dem Nord- und Südtor befanden sich je ein Raum, der sich zum Vorhof hin öffnete. Der eine war nach Süden hin offen, der andere nach Norden.) \\ Ezechiel 40 ^{40} (MNG . Auch an der äußeren Seitenwand, an der Nordseite, wenn man zum Toreingang hinaufstieg, standen zwei Tische, und an der anderen Seitenwand der Vorhalle des Tores gleichfalls zwei Tische,) (LUTH1545 . Und herauswärts zur Seite, da man hinaufgehet zum Tor, gegen Mitternacht, stunden auch zween Tische und an der andern Seite unter der Halle des Tors auch zween Tische.) (LUTH1912 . Und herauswärts zur Seite, da man hinaufgeht zum Tor gegen Mitternacht, standen auch zwei Tische und an der andern Seite unter der Halle des Tors auch zwei Tische.) (SCH1951 . Und an der Außenseite beim Aufstieg zum Eingang des nördlichen Tores standen zwei Tische, und auf der andern Seite bei der Halle des Tores waren auch zwei Tische.) (ELB1871 . Und draußen, an der dem zum Toreingang hinaufgehenden nördlich liegenden Seite , waren zwei Tische; und an der anderen Seite der Torhalle zwei Tische:) (NEUE . Mein Führer sagte zu mir: "Der Raum, der nach Süden schaut, ist für die Priester bestimmt, die für den Tempel zu sorgen haben,) \\ Ezechiel 40 ^{41} (MNG . also vier Tische auf der einen Seite und vier Tische auf der andern Seite an der Seitenwand des Tores, zusammen acht Tische, auf denen man die Schlachtopfer schlachten sollte (oder: auf die man das Fleisch der geschlachteten Opfertiere legte).) (LUTH1545 . Also stunden auf jeder Seite vor dem Tor vier Tische; das sind acht Tische zuhauf, darauf man schlachtete.) (LUTH1912 . Also standen auf jeder Seite des Tors vier Tische; das sind zusammen acht Tische, darauf man schlachtete.) (SCH1951 . Vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite standen seitlich des Tores, also acht Tische, auf denen man schächtete.) (ELB1871 . vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite, an der Seite des Tores: acht Tische, auf welche man das geschlachtete Fleisch legte.) (NEUE . und der, der nach Norden offen ist, für die Priester, die am Altar Dienst tun. Das sind die Nachkommen Zadoks, also diejenigen Leviten, die in die Nähe Jahwes kommen dürfen, um ihm zu dienen.") \\ Ezechiel 40 ^{42} (MNG . Weiter waren noch vier Tische für Brandopfer aus behauenen Steinen aufgestellt, anderthalb Ellen lang, anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; auf diese hatte man die Geräte zu legen, mit denen man die Brand- und Schlachtopfertiere schlachtete.) (LUTH1545 . Und die vier Tische, zum Brandopfer gemacht, waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und einer Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, damit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete.) (LUTH1912 . Und noch vier Tische, zum Brandopfer gemacht, die waren aus gehauenen Steinen, je anderthalb Ellen lang und breit und eine Elle hoch, darauf man legte allerlei Geräte, womit man Brandopfer und andere Opfer schlachtete.) (SCH1951 . Ferner waren da vier Tische für das Brandopfer, aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; darauf sollte man die Geräte legen, womit man die Brandopfer und Schlachtopfer schächtete.) (ELB1871 . Und bei der Stiege waren vier Tische aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; auf diese legte man die Geräte, womit man das Brandopfer und das Schlachtopfer schlachtete.) (NEUE . Dann vermaß er den inneren Vorhof. Er war 54 Meter lang und 54 Meter breit. Vor dem Tempelhaus stand der Altar.) \\ Ezechiel 40 ^{43} (MNG . Ringsherum an diesen Tischen, nach innen (geneigt), waren feste Leisten angebracht, eine Handbreite hoch; auf die Tische aber kam das Opferfleisch zu liegen.) (LUTH1545 . Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, einer Querhand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen.) (LUTH1912 . Und es gingen Leisten herum, hineinwärts gebogen, eine quere Hand hoch. Und auf die Tische sollte man das Opferfleisch legen.) (SCH1951 . Und Ränder von einer Handbreite waren ringsum angebracht nach innen zu, und auf die Tische kam das Opferfleisch zu liegen.) (ELB1871 . Und die Doppelpflöcke , eine Handbreit lang, waren ringsherum am Torhause befestigt; und auf die Tische kam das Opferfleisch. -) (NEUE . Nun führte er mich in die Vorhalle des Tempelhauses und maß sie aus. Das Mauerwerk rechts und links von ihrem Eingang war je 2,70 Meter dick. Das Eingangstor selbst war 7,56 Meter breit und die Mauervorsprünge je 1,62 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{44} (MNG . Hierauf führte er mich aus dem Tor hinaus in den inneren Vorhof, woselbst ich zwei Zellen sah, von denen die eine an der Seitenwand des Nordtores lag und mit ihrer Vorderseite gegen Süden gerichtet war, während die andere an der Seitenwand des Südtores mit ihrer Vorderseite gegen Norden gerichtet lag.) (LUTH1545 . Und außen vor dem innern Tor waren Kammern für die Sänger im innern Vorhofe: eine an der Seite, neben dem Tor zur Mitternacht, die sah gegen Mittag; die andere zur Seite gegen Morgen, die sah gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Und außen vor dem innern Tor waren zwei Kammern im innern Vorhofe: eine an der Seite neben dem Tor zur Mitternacht, die sah gegen Mittag; die andere zur Seite des Tors gegen Mittag, die sah gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und an der Außenseite des innern Tores, im innern Vorhof, waren Fürstengemächer: eines an der Seite des Nordtores, das gegen Mittag schaut, das andere seitlich des Südtores, das gegen Mitternacht schaut.) (ELB1871 . Und außerhalb des inneren Tores waren zwei Zellen im inneren Vorhof: eine an der Seite des Nordtores, und ihre Vorderseite gegen Süden; eine an der Seite des Südtores in der Richtung gegen Norden.) (NEUE . Die Vorhalle war 10,80 Meter breit und 6,48 Meter tief. Zehn Stufen führten zu ihr hinauf. Vor den Mauerstücken auf beiden Seiten stand je eine Säule.) \\ Ezechiel 40 ^{45} (MNG . Da sagte er zu mir: »Diese Zelle da, deren Vorderseite gegen Süden liegt, ist für die Priester bestimmt, die den Dienst im Tempelhause verrichten;) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Die Kammer gegen Mittag gehört den Priestern, die im Hause dienen sollen;) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Die Kammer gegen Mittag gehört den Priestern, die im Hause dienen sollen;) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Dieses Gemach, das gegen Süden gerichtet ist, gehört den Priestern, welche den Tempeldienst überwachen!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Diese Zelle, deren Vorderseite gegen Süden liegt, ist für die Priester, welche der Hut des Hauses warten.) (NEUE . Dann führte er mich in den Tempelraum hinein und maß die Mauerstücke rechts und links. Sie waren 3,24 Meter dick.) \\ Ezechiel 40 ^{46} (MNG . dagegen die Zelle, deren Vorderseite gegen Norden liegt, ist für die Priester bestimmt, die den Dienst am Altar zu verrichten haben« – das sind die Nachkommen Zadoks, die (allein) von den Nachkommen Levis dem HERRN nahen dürfen, um den Dienst vor ihm zu verrichten.) (LUTH1545 . aber die Kammer gegen Mitternacht gehört den Priestern, so auf dem Altar dienen. Dies sind die Kinder Zadoks, welche allein unter den Kindern Levi vor den HErrn treten sollen, ihm zu dienen.) (LUTH1912 . aber die Kammer gegen Mitternacht gehört den Priestern, die auf dem Altar dienen. Dies sind die Kinder Zadok, welche allein unter den Kindern Levi vor den HERRN treten sollen, ihm zu dienen.) (SCH1951 . Jenes Gemach aber, welches gegen Norden schaut, ist für die Priester bestimmt, welche den Altardienst überwachen, nämlich für die Söhne Zadoks, die von den Söhnen Levis sich dem HERRN nahen dürfen, ihm zu dienen.) (ELB1871 . Und die Zelle, deren Vorderseite gegen Norden liegt, ist für die Priester, welche der Hut des Altars warten. Das sind die Söhne Zadoks, welche aus den Söhnen Levis Jehova nahen, um ihm zu dienen.) (NEUE . Der Eingang selbst war fünf Meter breit. Die Mauerstücke auf beiden Seiten sprangen je 2,70 Meter vor. Er maß die Länge des Tempelraums. Es waren 21,60 Meter, seine Breite betrug 10,80 Meter.) \\ Ezechiel 40 ^{47} (MNG . Dann maß er den (inneren) Vorhof aus; dieser bildete ein Viereck von hundert Ellen Länge und hundert Ellen Breite; der Altar aber stand vor der Vorderseite des Tempelhauses.) (LUTH1545 . Und er maß den Platz im Hause, nämlich hundert Ellen lang und hundert Ellen breit ins Gevierte; und der Altar stund eben vorne vor dem Tempel.) (LUTH1912 . Und er maß den Vorhof, nämlich hundert Ellen lang und hundert Ellen breit ins Gevierte; und der Altar stand vorn vor dem Tempel.) (SCH1951 . Und er maß den Vorhof: hundert Ellen lang und hundert Ellen breit, ein Viereck; der Altar aber stand vor dem Hause.) (ELB1871 . Und er maß den Vorhof: die Länge hundert Ellen und die Breite hundert Ellen ins Geviert. Und der Altar war vor dem Hause.) (NEUE . Dann ging er in den innersten Raum und maß das Mauerwerk am Eingang. Es war auf beiden Seiten 1,08 Meter dick. Der Eingang selbst war 3,24 Meter breit. Die Mauern auf beiden Seiten des Eingangs sprangen 3,78 Meter vor.) \\ Ezechiel 40 ^{48} (MNG . Hierauf führte er mich zur Vorhalle des Tempelhauses und maß die (beiden) Wandpfeiler der Vorhalle, von denen jeder hüben wie drüben fünf Ellen breit war; die Breite des Tores aber betrug vierzehn Ellen und die der Seitenwände des Tores drei Ellen auf beiden Seiten.) (LUTH1545 . Und er führete mich hinein zur Halle des Tempels und maß die Halle, fünf Ellen auf jeder Seite, und das Tor drei Ellen weit auf jeder Seite.) (LUTH1912 . Und er führte mich hinein zur Halle des Tempels und maß die Pfeiler der Halle fünf Ellen auf jeder Seite und das Tor vierzehn Ellen, und die Wände zu beiden Seiten an der Tür drei Ellen auf jeder Seite.) (SCH1951 . Und er führte mich zur Vorhalle des Hauses und maß die Pfeiler der Vorhalle, die hatten auf dieser und auf jener Seite eine Dicke von fünf Ellen. Die Breite des Toreingangs maß auf beiden Seiten drei Ellen.) (ELB1871 . Und er brachte mich zur Halle des Hauses. Und er maß den Pfeiler der Halle: fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite; und die Breite des Tores: drei Ellen auf dieser und drei Ellen auf jener Seite.) (NEUE . Der Raum selbst war 10,80 Meter tief und 10,80 Meter breit. Als er ihn gemessen hatte, sagte er zu mir: "Das ist das Höchstheilige.") \\ Ezechiel 40 ^{49} (MNG . Die Länge der Vorhalle betrug zwanzig Ellen und die Tiefe zwölf Ellen; und auf zehn Stufen stieg man zu ihr hinauf. An den Pfeilern aber standen Säulen, eine auf dieser und eine auf jener Seite.) (LUTH1545 . Aber die Halle war zwanzig Ellen lang und elf Ellen weit und hatte Stufen, da man hinaufging; und Pfeiler stunden unten an den Erkern, auf jeder Seite eine.) (LUTH1912 . Aber die Halle war zwanzig Ellen lang und elf Ellen weit und hatte Stufen, da man hinaufging; und Säulen standen an den Pfeilern, auf jeder Seite eine.) (SCH1951 . Die Länge der Halle betrug zwanzig Ellen und die Breite elf Ellen; man stieg auf Stufen hinauf; und es standen Säulen bei den Pfeilern, eine hier, die andere dort.) (ELB1871 . Die Länge der Halle war zwanzig Ellen und die Breite elf Ellen, und zwar an den Stufen, auf welchen man zu ihr hinaufstieg. Und Säulen waren an den Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.) (NEUE . Dann maß er die Seitenwände des Tempelhauses. Sie waren 3,24 Meter dick. Um das Tempelhaus herum gab es einen Anbau von 2,16 Metern Breite.) \\ Ezechiel 41 ^{1} (MNG . Darauf führte er mich in die Tempelhalle hinein und maß die Pfeiler: sechs Ellen Breite auf der einen wie auf der andern Seite.) (LUTH1545 . Und er führete mich hinein in den Tempel und maß die Erker an den Wänden; die waren zu jeder Seite sechs Ellen weit, so weit das Haus war.) (LUTH1912 . Und er führte mich hinein in den Tempel und maß die Pfeiler an den Wänden; die waren zu jeder Seite sechs Ellen breit, soweit das Haus war.) (SCH1951 . Und er führte mich zum Tempel und maß die Pfeiler; die waren sechs Ellen breit auf dieser und sechs Ellen breit auf jener Seite, gemäß der Breite des Zeltes.) (ELB1871 . Und er brachte mich in den Tempel. Und er maß die Pfeiler: sechs Ellen Breite auf dieser und sechs Ellen Breite auf jener Seite, die Breite des Zeltes .) (NEUE . Er bestand aus drei Stockwerken mit je dreißig Kammern. Die Stockwerke waren auf der Innenseite nicht in der Mauer des Tempelhauses verankert, sondern ruhten auf den Mauerabsätzen an der Außenseite der Tempelwand.) \\ Ezechiel 41 ^{2} (MNG . Die Breite des Eingangs betrug zehn Ellen und die der Seitenwände des Eingangs beiderseits fünf Ellen. Sodann maß er die Länge der Halle: vierzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen.) (LUTH1545 . Und die Tür war zehn Ellen weit, aber die Wände zu beiden Seiten an der Tür waren jede fünf Ellen breit. Und er maß den Raum im Tempel; der hatte vierzig Ellen in die Länge und zwanzig Ellen in die Breite.) (LUTH1912 . Und die Tür war zehn Ellen weit; aber die Wände zu beiden Seiten an der Tür waren jede fünf Ellen breit. Und er maß den Raum im Tempel; der hatte vierzig Ellen in die Länge und zwanzig Ellen in die Breite.) (SCH1951 . Die Breite der Tür betrug zehn Ellen, die Seitenwände der Tür waren auf beiden Seiten fünf Ellen breit. Er maß auch seine Länge: vierzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen.) (ELB1871 . Und die Breite der Tür war zehn Ellen, und die Türschultern fünf Ellen auf dieser und fünf Ellen auf jener Seite. Und er maß seine Länge: vierzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen.) (NEUE . Weil die Tempelmauer nach oben hin zurücktrat, verbreiterte sich der Innenraum des Anbaus von Stockwerk zu Stockwerk. Im unteren war er am schmalsten, im oberen am breitesten.) \\ Ezechiel 41 ^{3} (MNG . Hierauf trat er in den Innenraum hinein und maß den Pfeiler des Eingangs: zwei Ellen Breite; und die Breite des Eingangs: sechs Ellen; und die Seitenwände des Eingangs: sieben Ellen auf der einen wie auf der andern Seite.) (LUTH1545 . Und er ging inwendig hinein und maß die Tür, zwo Ellen; und die Tür hatte sechs Ellen und die Weite der Tür sieben Ellen.) (LUTH1912 . Und er ging inwendig hinein und maß die Pfeiler der Tür zwei Ellen; und die Tür hatte sechs Ellen, und die Breite zu beiden Seiten an der Tür je sieben Ellen.) (SCH1951 . Darnach trat er ins Innere hinein und maß den Türpfeiler: zwei Ellen, und die Tür selbst: sechs Ellen breit, und die Seitenwände der Tür: je sieben Ellen.) (ELB1871 . Und er ging nach innen . Und er maß den Türpfeiler : zwei Ellen; und die Tür: sechs Ellen Höhe, und die Breite der Tür: sieben Ellen.) (NEUE . Ich sah eine Terrasse um das Haus herum laufen, die von den Unterbauten der Seitenkammern gebildet wurde und 3,24 Meter hoch war.) \\ Ezechiel 41 ^{4} (MNG . Dann maß er die Länge des Raumes: zwanzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen, entsprechend der Breite der Tempelhalle; und er sagte dann zu mir: »Dies ist das Allerheiligste.«) (LUTH1545 . Und er maß zwanzig Ellen in die Länge und zwanzig Ellen in die Breite am Tempel. Und er sprach zu mir: Dies ist das Allerheiligste.) (LUTH1912 . Und er maß zwanzig Ellen in die Breite am Tempel. Und er sprach zu mir: Dies ist das Allerheiligste.) (SCH1951 . Und er fand die Länge: zwanzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen, gemäß der Front des Tempels; und er sagte zu mir: Das ist das Allerheiligste!) (ELB1871 . Und er maß seine Länge: zwanzig Ellen, und die Breite: zwanzig Ellen gegen den Tempel hin; und er sprach zu mir: Dies ist das Allerheiligste.) (NEUE . Die Außenwand des Anbaus selbst war nur 2,70 Meter dick. Zwischen den Seitenkammern des Tempelhauses) \\ Ezechiel 41 ^{5} (MNG . Hierauf maß er die (Dicke der) Mauer des Tempelgebäudes: sechs Ellen, und die Dicke (der Mauer) des seitlichen Anbaues rings um den Tempel herum: vier Ellen.) (LUTH1545 . Und er maß die Wand des Hauses, sechs Ellen hoch; darauf waren Gänge allenthalben herum, geteilt in Gemächer, die waren allenthalben vier Ellen weit.) (LUTH1912 . Und er maß die Wand des Hauses sechs Ellen dick. Daran waren Gänge allenthalben herum, geteilt in Gemächer, die waren allenthalben vier Ellen weit.) (SCH1951 . Er maß die Wand des Haues: sechs Ellen dick, und die Breite der Seitengemächer rings um das Haus herum: vier Ellen.) (ELB1871 . Und er maß die Wand des Hauses: sechs Ellen, und die Breite der Seitenzimmer : vier Ellen, rings um das Haus herum.) (NEUE . und den Räume um das Tempelhaus herum war ein freigelassener Platz von 10,80 Metern Breite.) \\ Ezechiel 41 ^{6} (MNG . Die Seitengemächer aber waren, Gemach an Gemach, dreißig, und zwar in (allen) drei Stockwerken; und es waren Absätze an der Mauer des Tempelhauses für die Seitengemächer ringsum, um als Träger zu dienen, ohne daß sie jedoch in die Tempelmauer selbst eingelassen waren.) (LUTH1545 . Und derselben Gemächer waren auf jeder Seite dreiunddreißig, je eins an dem andern; und stunden Pfeiler unten bei den Wänden am Hause allenthalben herum, die sie trugen.) (LUTH1912 . Und derselben Gemächer waren je dreißig, dreimal übereinander, und reichten bis auf die Wand des Hauses, an der die Gänge waren allenthalben herum, und wurden also festgehalten, daß sie in des Hauses Wand nicht eingriffen.) (SCH1951 . Der Seitengemächer aber waren je drei, eins über dem andern, und zwar dreißigmal. Sie stützten sich auf die Mauer, die am Hause für die Seitengemächer ringsumher gemacht war, so daß sie sich festhielten; aber sie waren nicht in die Mauer des Hauses eingelassen.) (ELB1871 . Und die Seitenzimmer waren Zimmer über Zimmer, drei, und zwar dreißigmal; und sie gingen in die Wand, welche das Haus ringsherum für die Seitenzimmer hatte, damit sie festgehalten würden; doch wurden sie nicht in der Wand des Hauses festgehalten .) (NEUE . Die Eingänge des Anbaus öffneten sich zur Terrasse hin, die ringsherum 2,70 Meter breit war.) \\ Ezechiel 41 ^{7} (MNG . Und immer breiter wurden die Seitengemächer nach oben hin mehr und mehr, entsprechend der der Tempelmauer abgewonnenen Erweiterung nach oben hin rings um das Tempelhaus herum. Daher nahm die Breite des Anbaus nach oben hin zu. Man stieg aber vom unteren Stockwerk zum obersten durch das mittlere hinauf.) (LUTH1545 . Und über diesen waren noch mehr Gänge umher, und oben waren die Gänge weiter, daß man aus den untern in die mittlern und aus den mittlern in die obersten ging.) (LUTH1912 . Und die Gänge rings um das Haus her mit ihren Gemächern waren umso weiter, je höher sie lagen; und aus dem untern ging man in den mittleren und aus dem mittleren in den obersten.) (SCH1951 . Und das Bauwerk wurde breiter in dem Maße, als die Seitengemächer sich höher und höher um das Haus herumzogen, so daß der Umfang des Hauses nach oben zu rings um das Haus größer wurde. Also war es ein Breiterwerden des Hauses nach oben zu. Und man stieg vom untern zum obern Stockwerk durch das mittlere.) (ELB1871 . Und die Erweiterung und Umgebung nahm nach oben hin mehr und mehr zu, hinsichtlich der Seitenzimmer; denn die Umgebung des Hauses vergrößerte sich nach oben hin mehr und mehr rings um das Haus , wodurch Breite am Hause nach oben hin entstand. Und so stieg das untere Stockwerk zum oberen auf nach Verhältnis des mittleren.) (NEUE . Hinter dem Tempelhaus, also in westlicher Richtung, stand in einem abgesonderten Bereich ein weiteres Gebäude. Es war 37,80 Meter tief und 48,60 Meter breit. Seine Außenmauer war 2,70 Meter dick.) \\ Ezechiel 41 ^{8} (MNG . Und ich sah rings um das Tempelhaus ein erhöhtes Pflaster herumlaufen. Der Unterbau der Seitengemächer hatte die Höhe einer vollen Rute, sechs Ellen nach der Verbindung hin.) (LUTH1545 . Und stund je einer sechs Ellen über dem andern.) (LUTH1912 . Und ich sah am Hause eine Erhöhung ringsumher als Grundlage der Gänge, die hatte eine volle Rute von sechs Ellen bis an den Rand.) (SCH1951 . Ich sah auch eine Terrasse rings um das Haus herum. Die Fundamente der Seitengemächer waren eine volle Rute, das ist sechs Ellen, bis zur Achsel.) (ELB1871 . Und ich sah am Hause eine Erhöhung ringsherum: die Seitenzimmer hatten nämlich eine Grundlage von einer vollen Rute, sechs Ellen nach der Verbindung hin .) (NEUE . Nun maß er die ganze Tempelanlage aus. Das Tempelhaus war 54 Meter lang. Von seiner Rückseite über den unbebauten Streifen bis zur Rückseite des anderen Gebäudes waren es ebenfalls 54 Meter.) \\ Ezechiel 41 ^{9} (MNG . Die Dicke der Außenmauer des Anbaues betrug fünf Ellen; und was freigelassen war zwischen den Seitengemächern, die sich am Hause befanden,) (LUTH1545 . Und die Weite der obern Gänge war fünf Ellen, und die Pfeiler trugen die Gänge am Hause.) (LUTH1912 . Und die Breite der Wand außen an den Gängen war fünf Ellen; und es war ein freigelassener Raum an den Gemächern am Hause.) (SCH1951 . Die Dicke der äußern Mauer des Seitenbaues betrug fünf Ellen; und es war ein Raum freigelassen längs des Seitenbaues am Tempel.) (ELB1871 . Die Breite der Wand, welche die Seitenzimmer nach außen hatten, war fünf Ellen; und auch was freigelassen war am Seitenzimmergebäude des Hauses.) (NEUE . Die Breite des Tempelhauses auf der Ostseite einschließlich des unbebauten Streifens betrug ebenfalls 54 Meter.) \\ Ezechiel 41 ^{10} (MNG . und zwischen den Zellen, hatte eine Breite von zwanzig Ellen rings um das ganze Tempelhaus herum.) (LUTH1545 . Und es war je von einer Wand am Hause zu der andern zwanzig Ellen.) (LUTH1912 . Und die Breite bis zu den Kammern war zwanzig Ellen um das Haus herum.) (SCH1951 . Und zwischen den Kammern war ein Hofraum von zwanzig Ellen Breite rings um das Haus herum.) (ELB1871 . Und zwischen den Zellen war eine Breite von zwanzig Ellen, rings um das Haus, ringsherum.) (NEUE . Weiter maß er die Breite des Hintergebäudes. Es war einschließlich der Terrassenbauten auf beiden Seiten 54 Meter breit.) \\ Ezechiel 41 ^{11} (MNG . Von den zwei Türen des seitlichen Anbaues, die nach dem freigelassenen Raum (oder: Platz) hinausführten, ging die eine nach Norden, die andere nach Süden; die Breite des freigelassenen Platzes aber betrug fünf Ellen ringsherum. –) (LUTH1545 . Und es waren zwo Türen an der Schnecke hinauf, eine gegen Mitternacht, die andere gegen Mittag; und die Schnecke war fünf Ellen weit.) (LUTH1912 . Und es waren zwei Türen an den Gängen nach dem freigelassenen Raum, eine gegen Mitternacht, die andere gegen Mittag; und der freigelassene Raum war fünf Ellen weit ringsumher.) (SCH1951 . Und der Eingang zu den Seitengemächern befand sich am freigelassenen Raum: eine Türe gegen Norden und eine Türe gegen Süden; und die Breite des freigelassenen Raumes betrug fünf Ellen ringsum.) (ELB1871 . Und die Tür der Seitenzimmer ging nach dem freigelassenen Raume, eine Tür gegen Norden und eine Tür gegen Süden. Und die Breite des freigelassenen Raumes war fünf Ellen ringsherum.) (NEUE . Das Innere des Tempelhauses und seine Vorhalle waren getäfelt, vom Boden bis hinauf zu den Fenstern. Diese hatten einen dreifach abgestuften Rahmen und konnten verschlossen werden.) \\ Ezechiel 41 ^{12} (MNG . Das Hintergebäude aber, das längs der Einfriedigung an der Westseite lag, hatte eine Breite von siebzig Ellen; und die Wand des Gebäudes maß fünf Ellen an Dicke ringsherum, und seine Länge betrug neunzig Ellen.) (LUTH1545 . Und die Mauer gegen Abend war fünfundsiebenzig Ellen breit und neunzig Ellen lang.) (LUTH1912 . Und das Gebäude am Hofraum gegen Abend war siebzig Ellen weit und die Mauer des Gebäudes war fünf Ellen breit allenthalben umher, und es war neunzig Ellen lang.) (SCH1951 . Das Gebäude aber, welches auf der westlichen Seite am abgegrenzten Hofe liegt, war siebzig Ellen breit; die Mauer des Gebäudes war ringsum fünf Ellen dick; seine Länge aber betrug neunzig Ellen.) (ELB1871 . Und das Bauwerk an der Vorderseite des abgesonderten Platzes , an der gegen Westen gerichteten Seite , war siebzig Ellen breit, und die Mauer des Bauwerks fünf Ellen breit ringsherum, und seine Länge neunzig Ellen.) (NEUE . Oberhalb des Eingangs innen und außen und auf allen Wänden rings herum war die Täfelung in Felder eingeteilt,) \\ Ezechiel 41 ^{13} (MNG . Hierauf maß er das Tempelhaus, dessen Länge hundert Ellen betrug; sodann den eingefriedigten Platz mit dem Hintergebäude und seinen Mauern: eine Länge von hundert Ellen;) (LUTH1545 . Und er maß die Länge des Hauses, die hatte durchaus hundert Ellen, die Mauer und was daran war.) (LUTH1912 . Und er maß die Länge des Hauses, die hatte hundert Ellen; und der Hofraum samt dem Gebäude und seinen Mauern war auch hundert Ellen lang.) (SCH1951 . Er maß auch das Tempelhaus: hundert Ellen lang. Der abgegrenzte Hof und das Gebäude mit seinen Wänden hatten eine Länge von hundert Ellen.) (ELB1871 . Und er maß das Haus : die Länge hundert Ellen; und den abgesonderten Platz und das Bauwerk und seine Mauern: die Länge hundert Ellen;) (NEUE . in die abwechselnd Cherubim und Palmen eingeschnitzt waren. Jeder Cherub hatte zwei Gesichter.) \\ Ezechiel 41 ^{14} (MNG . dann die Breite der Vorderseite des Tempelhauses nebst dem eingefriedigten Platz nach Osten zu: hundert Ellen. –) (LUTH1545 . Und die Weite vorne am Hause gegen Morgen mit dem, was daran hing, war auch hundert Ellen.) (LUTH1912 . Und die Weite der vordern Seite des Hauses samt dem Hofraum gegen Morgen war auch hundert Ellen.) (SCH1951 . Auch die Breite der Vorderseite des Hauses und des abgegrenzten Raumes nach Osten zu betrug hundert Ellen.) (ELB1871 . und die Breite der Vorderseite des Hauses und des abgesonderten Platzes gegen Osten: hundert Ellen.) (NEUE . Ihr Menschengesicht war der einen Palme zugewandt und ihr Löwengesicht der anderen.) \\ Ezechiel 41 ^{15} (MNG . Weiter maß er die Länge des Hintergebäudes längs der Einfriedigung, die sich auf seiner Hinterseite befand, sowie seine Galerien auf dieser wie auf jener Seite: hundert Ellen. Die Tempelhalle aber sowie das Allerheiligste und die äußere Vorhalle) (LUTH1545 . Und er maß die Länge des Gebäudes mit allem, was daran hing, von einer Ecke bis zur andern; das war auf jeder Seite hundert Ellen mit dem innern Tempel und Hallen im Vorhofe) (LUTH1912 . Und er maß die Länge des Gebäudes am Hofraum, welches hinter ihm liegt, mit seinen Umgängen von der Seite bis zur andern hundert Ellen, und den innern Tempel und die Hallen im Vorhofe) (SCH1951 . Und er maß die Länge des Gebäudes nach dem abgegrenzten Hofe zu, welcher hinter demselben liegt, samt seinen Galerien an beiden Seiten: hundert Ellen. Das Innere des Tempels und die Hallen des Vorhofes,) (ELB1871 . Und so maß er die Länge des an der Vorderseite des abgesonderten Platzes befindlichen Bauwerks, welches sich bis zu seiner Hinterseite hin erstreckte; und seine Galerien auf dieser und auf jener Seite: hundert Ellen; und den inneren Tempel und die Hallen des Vorhofs. -) (NEUE . Vom Fußboden bis über die Tür hinauf waren die Cherubim und Palmen an allen Wänden zu sehen.) \\ Ezechiel 41 ^{16} (MNG . waren getäfelt, und schräg einfallende Fenster ließen Licht in die drei Räume ringsum eindringen; und die Wände drinnen waren ringsum mit Holz getäfelt vom Boden an bis zu den Fenstern und von den Seitenwänden.) (LUTH1545 . samt den Türen, Fenstern, Ecken und den dreien Gängen und Tafelwerk allenthalben herum.) (LUTH1912 . samt den Schwellen, den engen Fenstern und den drei Umgängen ringsumher; und es war Tafelwerk allenthalben herum.) (SCH1951 . die Schwellen und die vergitterten Fenster und die Galerien ringsumher auf seinen drei Seiten, der Schwelle gegenüber, waren durchwegs mit Holz getäfelt, vom Boden bis zu den Fenstern, und die Fenster waren verkleidet.) (ELB1871 . Die Schwellen und die vergitterten Fenster und die Galerien rings um diese drei Gebäude - den Schwellen gegenüber war getäfeltes Holz ringsherum , und vom Boden bis an die Fenster (und die Fenster waren verdeckt) -) (NEUE . Die Eingangstür zum Tempelraum hatte einen vierfach gestaffelten Rahmen. Vor dem Höchstheiligen aber stand etwas, das aussah wie) \\ Ezechiel 41 ^{17} (MNG . Oberhalb der Tür des Tempelraumes inwendig und auswendig und auf allen Wänden ringsherum [innen und außen] waren Bildwerke angebracht,) (LUTH1545 . Er maß auch, wie hoch von der Erde bis zu den Fenstern war, und wie breit die Fenster sein sollten; und maß vom Tor bis zum Allerheiligsten, auswendig und inwendig herum.) (LUTH1912 . Er maß auch, wie hoch von der Erde bis zu den Fenstern war und wie breit die Fenster sein sollten; und maß vom Tor bis zum Allerheiligsten auswendig und inwendig herum.) (SCH1951 . Oben über der Tür und bis zum innern Hause, auch außerhalb und an allen Wänden um und um, in und außerhalb, waren Felder im Getäfel,) (ELB1871 . der Raum über den Türen und das ganze Haus, sowohl inwendig als auswendig, und der Raum an allen Wänden ringsherum, innen und außen: alles hatte seine Maße.) (NEUE . ein Altar aus Holz, 1,62 Meter hoch, 1,08 Meter lang und ebenso breit. Seine Ecken, seine Wände und sein Sockel waren aus Holz. Der Mann sagte zu mir: "Das ist der Tisch, der vor Jahwe steht.") \\ Ezechiel 41 ^{18} (MNG . nämlich Cherube und Palmen, und zwar je eine Palme zwischen zwei Cheruben. Jeder Cherub aber hatte zwei Gesichter,) (LUTH1545 . Und am ganzen Hause herum, von unten an bis oben hinauf an der Tür und an den Wänden, waren Cherubim und Palmlaubwerk unter die Cherubim gemacht.) (LUTH1912 . Und am ganzen Hause herum waren Cherubim und Palmlaubwerk zwischen die Cherubim gemacht.) (SCH1951 . die waren besetzt mit Cherubim und Palmen, so daß stets ein Palmbaum zwischen zwei Cherubim war. Jeder Cherub hatte zwei Angesichter,) (ELB1871 . Und Cherubim und Palmen waren gemacht, und zwar eine Palme zwischen Cherub und Cherub. Und der Cherub hatte zwei Angesichter:) (NEUE . Der Tempelraum und das Höchstheilige hatten je eine Doppeltür.) \\ Ezechiel 41 ^{19} (MNG . nämlich auf der einen Seite ein Menschengesicht, das einer Palme zugekehrt war, und auf der andern Seite ein Löwengesicht, das gleichfalls einer Palme zugekehrt war: so war es im ganzen Tempelgebäude ringsherum gemacht:) (LUTH1545 . Und ein jeder Cherub hatte zween Köpfe, auf einer Seite wie ein Menschenkopf, auf der andern Seite wie ein Löwenkopf.) (LUTH1912 . Und ein jeder Cherub hatte zwei Angesichter: auf einer Seite wie ein Menschenkopf, auf der andern Seite wie ein Löwenkopf.) (SCH1951 . und zwar war eines Menschen Angesicht gegen die eine Palme, und eines Löwen Angesicht gegen die andere Palme gerichtet. Also war es am ganzen Hause ringsum gemacht.) (ELB1871 . eines Menschen Angesicht gegen die Palme auf dieser, und eines Löwen Angesicht gegen die Palme auf jener Seite; so war es gemacht am ganzen Hause ringsherum.) (NEUE . Rechts und links waren hintereinander je zwei drehbare Türflügel angebracht.) \\ Ezechiel 41 ^{20} (MNG . vom Fußboden bis über die Tür hinauf waren die Cherube und die Palmen an den Tempelwänden angebracht.) (LUTH1545 . Vom Boden an bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen geschnitzet, desgleichen an der Wand des Tempels.) (LUTH1912 . Vom Boden an bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen geschnitzt, desgleichen an der Wand des Tempels.) (SCH1951 . Vom Boden bis oberhalb der Tür waren die Cherubim und Palmbäume angebracht, nämlich an der Wand des Tempels.) (ELB1871 . Vom Boden bis hinauf über die Tür waren die Cherubim und die Palmen gemacht, und zwar an der Wand des Tempels.) (NEUE . Wie die Wände waren auch die Türflügel mit Cherubim und Palmen verziert. Die Vorhalle hatte über ihrem Eingang ein Vordach aus Holz.) \\ Ezechiel 41 ^{21} (MNG . Die Tempelhalle hatte vierkantige Türpfosten; und an der Vorderseite des Allerheiligsten stand ein Gegenstand, der aussah) (LUTH1545 . Und die Tür im Tempel war viereckig, und war alles artig ineinandergefüget.) (LUTH1912 . Und die Türpfosten im Tempel waren viereckig, und war alles artig aneinander gefügt.) (SCH1951 . Die Türpfosten waren viereckig; und die Vorderseite des Allerheiligsten hatte) (ELB1871 . Der Tempel hatte viereckige Türpfosten; und die auf der Vorderseite des Heiligtums hatten die gleiche Gestalt.) (NEUE . Auch ihre Wände waren von gerahmten Fenstern durchbrochen und bis zum hölzernen Vordach mit Palmen verziert. Ebenso war es mit den Seitenkammern und ihren Dachbalken.) \\ Ezechiel 41 ^{22} (MNG . wie ein Altar von Holz, drei Ellen hoch, zwei Ellen lang und zwei Ellen breit; er hatte auch Hörner (= vorspringende Ecken), und sein Fußgestell sowie seine Wände waren von Holz. Da sagte er zu mir: »Dies ist der Tisch, der vor dem HERRN steht.«) (LUTH1545 . Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwo Ellen lang und breit; und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HErrn stehen soll.) (LUTH1912 . Und der hölzerne Altar war drei Ellen hoch und zwei Ellen lang und breit, und seine Ecken und alle seine Seiten waren hölzern. und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN stehen soll.) (SCH1951 . die Gestalt eines hölzernen Altars, drei Ellen hoch und zwei Ellen lang; und er hatte seine Ecken, und seine Länge und seine Wände waren von Holz. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, welcher vor dem HERRN steht!) (ELB1871 . Der Altar war von Holz, drei Ellen hoch, und seine Länge zwei Ellen; und er hatte seine Ecken; und sein Gestell und seine Wände waren von Holz. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor Jehova steht.) (NEUE . Dann führte er mich in den nördlichen Teil des Vorhofs hinaus. An der Nordseite des Gebäudes, das hinter dem Tempel lag, befand sich ein Bauwerk. Es stand vor diesem Gebäude und neben dem unbebauten Streifen.) \\ Ezechiel 41 ^{23} (MNG . Die Tempelhalle wie auch das Allerheiligste hatten zwei Flügeltüren,) (LUTH1545 . Und die Tür, beide, am Tempel und am Allerheiligsten,) (LUTH1912 . Und die Türen am Tempel und am Allerheiligsten) (SCH1951 . Und da waren zwei Türen zur Tempelhalle und zum Allerheiligsten.) (ELB1871 . Und der Tempel und das Heiligtum hatten zwei Flügeltüren.) (NEUE . Der Bau war 54 Meter lang und 27 Meter breit.) \\ Ezechiel 41 ^{24} (MNG . von denen jede aus zwei Türblättern bestand, die beide drehbar waren, und zwar an beiden Türflügeln.) (LUTH1545 . hatte zwei Blätter, die man auf und zu tat.) (LUTH1912 . hatten zwei Türflügel, und ein jeder derselben hatte zwei Blätter, die man auf und zu tat.) (SCH1951 . Und jede Tür hatte zwei Flügel, zwei drehbare Türflügel; zwei hatte die eine Tür und zwei die andere.) (ELB1871 . Und die Türflügel hatten zwei Flügelblätter, zwei drehbare Flügelblätter, zwei an dem einen Türflügel und zwei Flügelblätter an dem anderen.) (NEUE . Er stand neben dem unbebauten 10,80 Meter breiten Streifen des inneren Vorhofs und dem Steinpflaster des äußeren Vorhofs und erhob sich in drei abgestuften Stockwerken.) \\ Ezechiel 41 ^{25} (MNG . Auch an ihnen waren Cherube und Palmen angebracht, geradeso wie es an den Wänden der Fall war; und ein hölzernes Schutzdach befand sich draußen an der Vorderseite der Vorhalle.) (LUTH1545 . Und waren auch Cherubim und Palmlaubwerk daran, wie an den Wänden. Und davor waren starke Riegel, gegen der Halle.) (LUTH1912 . Und waren auch Cherubim und Palmlaubwerk daran wie an den Wänden. Und ein hölzerner Aufgang war außen vor der Halle.) (SCH1951 . Auch an den Türen des Tempels waren Cherubim und Palmbäume angebracht, gleichwie an den Wänden. Und ein hölzernes Vordach befand sich draußen vor der Halle.) (ELB1871 . Und an ihnen, an den Flügeltüren des Tempels, waren Cherubim und Palmen gemacht, wie sie an den Wänden gemacht waren. Und ein hölzernes Dachgesims war an der Vorderseite der Halle draußen.) (NEUE . Auf der Nordseite, wo auch die Eingänge des Bauwerks waren, verlief ein 5,40 Meter breiter Gang. Zum inneren Vorhof führte ein Durchgang, 54 Zentimeter breit.) \\ Ezechiel 41 ^{26} (MNG . Schräg einfallende Fenster und Palmenverzierungen befanden sich an beiden Seitenwänden der Vorhalle und an den Seitenzimmern (oder: Seitenflügeln?) des Tempelhauses und an den Schutzdächern (?).) (LUTH1545 . Und waren enge Fenster und viel Palmlaubwerks herum an der Halle und an den Wänden.) (LUTH1912 . Und es waren enge Fenster und viel Palmlaubwerk herum an der Halle und an den Wänden.) (SCH1951 . Und vergitterte Fenster und Palmbäume waren an den beiden Seitenwänden der Halle und an den Seitengemächern des Tempels...) (ELB1871 . Und vergitterte Fenster und Palmen waren auf dieser und auf jener Seite, an den Seitenwänden der Halle und an den Seitenzimmern des Hauses und den Dachgesimsen.) (NEUE . Die oberen Räume waren schmaler als die unteren und mittleren, weil die Galerien ihnen einen Teil vom Raum wegnahmen,) \\ Ezechiel 42 ^{1} (MNG . Hierauf führte er mich hinaus, und zwar in den inneren Vorhof (und dann) in der Richtung nach Norden, und brachte mich zu den (beiden) Zellengebäuden, die dem eingefriedigten Platz gegenüber und dem Hintergebäude nach Norden gegenüber lagen, das eine auf dieser,) (LUTH1545 . Und er führete mich hinaus zum äußern Vorhof gegen Mitternacht unter die Kammern, so gegen dem Gebäude, das am Tempel hing, und gegen dem Tempel zu Mitternacht lagen,) (LUTH1912 . Und er führte mich hinaus zum äußeren Vorhof gegen Mitternacht und brachte mich zu den Kammern, so gegenüber dem Hofraum und gegenüber dem Gebäude nach Mitternacht zu lagen,) (SCH1951 . Darnach führte er mich in den äußern Vorhof hinaus in der Richtung nach Mitternacht und brachte mich zu den Kammern, welche gegenüber dem abgegrenzten Raum und gegenüber dem Gebäude gegen Norden lagen,) (ELB1871 . Und er führte mich hinaus in den äußeren Vorhof, des Weges gegen Norden. Und er brachte mich zu den Zellen , welche dem abgesonderten Platze gegenüber und dem Bauwerk nach Norden gegenüber waren,) (NEUE . denn das Ganze war dreistöckig angelegt. Die Stockwerke hatten aber keine Säulen wie der Vorhof, deshalb wurden sie von unten nach oben immer kürzer.) \\ Ezechiel 42 ^{2} (MNG . das andere auf der andern Seite. Die Länge (der Zellengebäude) betrug hundert Ellen und die Breite fünfzig Ellen.) (LUTH1545 . welcher Platz hundert Ellen lang war von dem Tor an gegen Mitternacht und fünfzig Ellen breit.) (LUTH1912 . entlang den hundert Ellen an der Tür gegen Mitternacht; und ihre Breite war fünfzig Ellen.) (SCH1951 . vor die hundert Ellen betragende Längsseite mit Eingang gegen Norden; die Breite betrug fünfzig Ellen.) (ELB1871 . vor die Langseite hin von hundert Ellen, mit dem Eingang gegen Norden, und die Breite fünfzig Ellen;) (NEUE . Eine Mauer von 27 Metern Länge begrenzte die Eingangsseite zum äußeren Vorhof hin.) \\ Ezechiel 42 ^{3} (MNG . Gegenüber den zwanzig Ellen des inneren Vorhofs und gegenüber dem Steinpflaster des äußeren Vorhofs lief eine Galerie vor (oder: neben) der andern hin in drei Stockwerken.) (LUTH1545 . Zwanzig Ellen waren gegen dem innern Vorhof und gegen dem Pflaster im äußern Vorhof und dreißig Ellen von einer Ecke zur andern.) (LUTH1912 . Gegenüber den zwanzig Ellen des innern Vorhofs und gegenüber dem Pflaster im äußern Vorhof war Umgang an Umgang dreifach.) (SCH1951 . Gegenüber den zwanzig Ellen des innern Vorhofs und gegenüber dem Steinpflaster, das zum äußern Vorhof gehörte, ragte eine Galerie unter der andern hervor, dreifach übereinander.) (ELB1871 . gegenüber den zwanzig Ellen des inneren Vorhofs und gegenüber dem Pflaster des äußeren Vorhofs, Galerie gegen Galerie war im dritten Stockwerk.) (NEUE . Da die Räume, die zum Vorhof hin zeigten, ebenfalls 27 Meter lang waren, war die ganze Mauer 54 Meter lang.) \\ Ezechiel 42 ^{4} (MNG . Vor den Zellen aber befand sich ein Gang von zehn Ellen Breite und hundert Ellen Länge; und ihre Türen (oder: Eingänge) lagen nach Norden zu.) (LUTH1545 . Und inwendig vor den Kammern war ein Platz zehn Ellen breit vor den Türen der Kammern, das lag alles gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Und inwendig vor den Kammern war ein Weg zehn Ellen breit vor den Türen der Kammern; die lagen alle gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Vor den Kammern war ein zehn Ellen breiter Gang; in das Innere aber führte ein Weg von einer Elle, und ihre Türen waren auf der Nordseite.) (ELB1871 . Und vor den Zellen war ein Gang von zehn Ellen Breite: nach dem inneren Vorhof hin ein Weg von hundert Ellen. Und ihre Türen waren gegen Norden gerichtet.) (NEUE . Der Zugang zu den unteren Räumen lag im Osten, wenn man vom äußeren Vorhof aus hineinging.) \\ Ezechiel 42 ^{5} (MNG . Die obersten Zellen waren aber, weil die Galerien ihnen einen Teil des Raumes wegnahmen, schmaler als die untersten und die mittleren des Gebäudes;) (LUTH1545 . Und über diesen Kammern waren andere, engere Kammern; denn der Raum auf den untern und mittlern Kammern war nicht groß.) (LUTH1912 . Und die obern Kammern waren enger als die untern Kammern; denn die die Umgänge nahmen Raum von ihnen weg.) (SCH1951 . Die obersten Kammern aber waren schmäler als die untern und mittleren des Baues, weil die Galerien ihnen einen Teil vom Raum wegnahmen.) (ELB1871 . Und weil die Galerien Raum von ihnen wegnahmen, waren die oberen Zellen schmäler als die unteren und die mittleren des Baues.) (NEUE . Auch auf der Südseite grenzte ein Bauwerk an die Mauer des äußeren Vorhofs.) \\ Ezechiel 42 ^{6} (MNG . denn sie waren dreistöckig, hatten aber keine Säulen wie die Säulen auf dem äußeren Vorhof; darum war von den untersten und mittleren Zellen Raum weggenommen.) (LUTH1545 . Denn es war drei Gemächer hoch, und hatten doch keine Pfeiler, wie die Vorhöfe Pfeiler hatten, sondern sie waren schlecht aufeinandergesetzt.) (LUTH1912 . Denn es waren drei Gemächer hoch, und sie hatten keine Säulen, wie die Vorhöfe Säulen hatten. Darum war von den untern und mittleren Kammern Raum weggenommen von untenan.) (SCH1951 . Denn sie standen dreifach übereinander und hatten nicht Säulen wie die Säulen der Vorhöfe, darum waren sie schmäler als die untern und mittleren, vom Boden an.) (ELB1871 . Denn sie waren dreistöckig, hatten aber keine Säulen wie die Säulen der Vorhöfe; darum waren sie schmäler am Boden als die unteren und die mittleren.) (NEUE . Und auch hier führte ein Gang an der Vorderseite des Gebäudes entlang. Der Bau glich in allem dem auf der Nordseite in Länge, Breite, Ausgängen und Eingängen,) \\ Ezechiel 42 ^{7} (MNG . Eine Mauer aber war da, die an der Außenseite, den Zellen gleichlaufend, in der Richtung nach dem äußeren Vorhof hin lief; soweit sie den Zellen entlang lief, betrug ihre Länge fünfzig Ellen;) (LUTH1545 . Und der äußere Vorhof war umfangen mit einer Mauer, daran die Kammern stunden; die war fünfzig Ellen lang.) (LUTH1912 . Und die Mauer außen vor den Kammern nach dem äußeren Vorhof war fünfzig Ellen lang.) (SCH1951 . Und die äußere Mauer, welche (den Kammern entsprechend) gegen den äußern Vorhof hinlief, war fünfzig Ellen lang.) (ELB1871 . Und eine Mauer außerhalb, gleichlaufend den Zellen, nach dem äußeren Vorhof hin, war an der Vorderseite der Zellen; ihre Länge war fünfzig Ellen.) (NEUE . die hier nach Süden hin lagen. Auch hier gelangte man entlang der Schutzmauer von Osten her in das Gebäude, wenn man aus dem äußeren Vorhof kam.) \\ Ezechiel 42 ^{8} (MNG . denn die Länge der Zellen, die nach dem äußeren Vorhof zu lagen, betrug fünfzig Ellen, während sie dem Tempel gegenüber hundert Ellen betrug.) (LUTH1545 . Und die Kammern stunden nacheinander, auch fünfzig Ellen lang, am äußern Vorhofe; aber der Raum vor dem Tempel war hundert Ellen lang.) (LUTH1912 . Denn die Länge der Kammern nach dem äußeren Vorhof zu war fünfzig Ellen; aber gegen den Tempel waren es hundert Ellen.) (SCH1951 . Denn die Länge der Kammern, die nach dem äußern Vorhof zu lagen, betrug fünfzig Ellen; und siehe, gegenüber dem Tempel waren es hundert Ellen.) (ELB1871 . Denn die Länge der Zellen am äußeren Vorhof war fünfzig Ellen; und siehe, vor dem Tempel war sie hundert Ellen.) (NEUE . Der Mann sagte zu mir: "Die Räume im nördlichen und südlichen Bau, die vor dem umfriedeten Platz liegen, sind als heilige Räume für die Priester bestimmt, die in der Nähe des Herrn ihren Dienst tun. Dort sollen sie ihre Anteile an den höchst heiligen Opfergaben essen. Dorthin sollen sie auch die höchst heiligen Gaben vom Speise-, Sünd- und Schuldopfer bringen, denn es ist ein heiliger Ort.) \\ Ezechiel 42 ^{9} (MNG . Unterhalb dieser Zellen aber befand sich der Eingang von Osten her, wenn man zu ihnen vom äußeren Vorhof her kam,) (LUTH1545 . Und unten vor den Kammern war ein Platz gegen Morgen, da man aus dem äußern Vorhof ging.) (LUTH1912 . Und unten an diesen Kammern war ein Eingang gegen Morgen, da man aus dem äußeren Vorhof zu ihnen hineinging.) (SCH1951 . Und unterhalb dieser Kammern befand sich der östliche Eingang, wenn man vom äußern Vorhof her zu ihnen kam.) (ELB1871 . Und unterhalb dieser Zellen war der Zugang von Osten her, wenn man zu ihnen ging, vom äußeren Vorhof her. -) (NEUE . Wenn die Priester im Heiligtum waren, sollen sie von dort nicht in den Vorhof hinausgehen, sondern die Gewänder, in denen sie ihren Dienst verrichtet haben, in diesen Räumen ablegen, denn die Gewänder sind heilig. Erst nachdem sie sich umgezogen haben, dürfen sie auf den Platz gehen, der auch für das Volk zugänglich ist.") \\ Ezechiel 42 ^{10} (MNG . am Anfang der Mauer des Vorhofs. Die Tempelhalle aber sowie das Allerheiligste und die äußere Vorhalle Als er mich dann nach Süden zu (geführt hatte, sah ich, daß dort) vor dem eingefriedigten Platz und vor dem Hintergebäude ebenfalls Zellen lagen,) (LUTH1545 . Und an der Mauer von Morgen an waren auch Kammern.) (LUTH1912 . Und an der Mauer gegen Mittag waren auch Kammern gegenüber dem Hofraum und gegenüber dem Gebäude.) (SCH1951 . An der Breitseite der Mauer des Vorhofs gegen Osten, vor dem Hofraum und dem Gebäude, waren auch Kammern.) (ELB1871 . An der Breite der Mauer des Vorhofs gegen Süden, vor dem abgesonderten Platze und vor dem Bauwerk , waren Zellen -) (NEUE . Als er den inneren Tempelbezirk vermessen hatte, führte er mich durch das Osttor hinaus und vermaß den ganzen äußeren Umfang.) \\ Ezechiel 42 ^{11} (MNG . vor denen sich ein Gang befand und die dasselbe Aussehen hatten wie die Zellen auf der Nordseite, ebenso lang und ebenso breit wie jene; auch bezüglich ihrer Ausgänge und Einrichtungen waren sie völlig gleichartig; und wie ihre Eingänge,) (LUTH1545 . Und war auch ein Platz davor, wie vor jenen Kammern, gegen Mitternacht; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran war, wie droben an jenen.) (LUTH1912 . Und war auch ein Weg davor wie vor jenen Kammern, so gegen Mitternacht lagen; und war alles gleich mit der Länge, Breite und allem, was daran war, wie droben an jenen.) (SCH1951 . Und ein Weg war vor ihnen, gleich demjenigen bei den Kammern gegen Norden, von gleicher Länge und gleicher Breite, und alle ihre Ausgänge, Einrichtungen und Türen waren gleich.) (ELB1871 . und ein Weg vor ihnen - von gleicher Gestalt wie die Zellen, die gegen Norden waren, wie nach ihrer Länge so nach ihrer Breite, und nach allen ihren Ausgängen wie nach ihren Einrichtungen.) (NEUE . Er benutzte die Messrute dazu. Die Ostseite war 270 Meter lang.) \\ Ezechiel 42 ^{12} (MNG . so waren auch die Eingänge der Zellen, die nach Süden zu lagen: ein Eingang am Anfang des Weges, der nach dem äußeren Vorhof führte, gegen Osten, wo man hineinkam.) (LUTH1545 . Und gegen Mittag waren auch eben solche Kammern mit ihren Türen; und vor dem Platz war die Tür gegen Mittag, dazu man kommt von der Mauer, die gegen Morgen liegt.) (LUTH1912 . Und wie die Türen jener, also waren auch die Türen der Kammern gegen Mittag; und am Anfang des Weges war eine Tür, dazu man kommt von der Mauer, die gegen Morgen liegt.) (SCH1951 . Und gleich den Türen der Kammern, welche gegen Mittag lagen, war eine Tür am Anfang des Weges, nämlich des Weges der geraden Mauer entlang, gegen Osten, wo man hineinkam.) (ELB1871 . Und wie ihre Eingänge, so waren auch die Eingänge der Zellen, welche gegen Süden waren: ein Eingang am Anfang des Weges, des Weges, welcher gegenüber der entsprechenden Mauer war gegen Osten, wenn man zu ihnen kam.) (NEUE . Auch die Nordseite war 270 Meter lang,) \\ Ezechiel 42 ^{13} (MNG . Da sagte er zu mir: »Die Zellen an der Nordseite und die Zellen an der Südseite, die vor dem eingefriedigten Platz liegen, das sind die heiligen Zellen, in denen die Priester, die dem HERRN nahen dürfen, die hochheiligen Gaben essen sollen; dort sollen sie das Hochheilige niederlegen, sowohl das Speisopfer als auch das Sünd- und das Schuldopfer, denn es ist eine heilige Stätte.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Mitternacht und die Kammern gegen Mittag gegen dem Tempel, die gehören zum Heiligtum, darin die Priester essen, wenn sie dem HErrn opfern das allerheiligste Opfer. Und sollen die allerheiligsten Opfer, nämlich Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, daselbst hineinlegen; denn es ist eine heilige Stätte.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Mittag gegenüber dem Hofraum, das sind die heiligen Kammern, darin die Priester, welche dem HERRN nahen, die hochheiligen Opfer, nämlich Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, da hineinlegen; denn es ist eine heilige Stätte.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Die Kammern gegen Norden und die Kammern gegen Süden, gegenüber dem Hofraum, sind heilige Kammern, in welchen die Priester, die vor dem HERRN dienen, das Hochheilige essen sollen; daselbst sollen sie das Hochheilige und das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer niederlegen; denn es ist ein heiliger Ort.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Die Zellen im Norden und die Zellen im Süden, welche vor dem abgesonderten Platze sind, sind die heiligen Zellen, wo die Priester, welche Jehova nahen, die hochheiligen Dinge essen sollen. Dahin sollen sie die hochheiligen Dinge legen, sowohl das Speisopfer als auch das Sündopfer und das Schuldopfer; denn der Ort ist heilig.) (NEUE . ebenso die Südseite) \\ Ezechiel 42 ^{14} (MNG . Wenn die Priester eintreten – sie dürfen aber nicht aus dem Heiligtum (unmittelbar) in den äußeren Vorhof hinaustreten –, so sollen sie dort ihre Gewänder niederlegen, in denen sie den Dienst verrichtet haben; denn diese sind heilig: sie sollen andere Kleider anziehen und dann erst sich nach dem für das Volk bestimmten Raume begeben.«) (LUTH1545 . Und wenn die Priester hineingehen, sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äußern Vorhof, sondern sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedienet haben, in denselbigen Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre andern Kleider anlegen und alsdann heraus unter das Volk gehen.) (LUTH1912 . Und wenn die Priester hineingehen, sollen sie nicht wieder aus dem Heiligtum gehen in den äußeren Vorhof, sonder sollen zuvor ihre Kleider, darin sie gedient haben, in den Kammern weglegen, denn sie sind heilig; und sollen ihre anderen Kleider anlegen und alsdann heraus unters Volk gehen.) (SCH1951 . Wenn die Priester hineingegangen sind, sollen sie nicht aus dem Heiligtum in den äußern Vorhof hinaustreten, sondern sollen daselbst ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ablegen, weil sie heilig sind, und sie sollen andere Kleider anziehen, um sich mit dem zu befassen, was das Volk angeht.) (ELB1871 . Wenn die Priester hineingehen, so sollen sie nicht aus dem Heiligtum in den äußeren Vorhof hinausgehen, sondern sollen dort ihre Kleider niederlegen, in welchen sie den Dienst verrichten; denn sie sind heilig; sie sollen andere Kleider anziehen und sich dem nahen, was für das Volk ist.) (NEUE . und die Westseite.) \\ Ezechiel 42 ^{15} (MNG . Als er nun mit der Ausmessung der inneren Tempelbauten fertig war, führte er mich hinaus in der Richtung nach dem Tor zu, dessen Vorderseite gegen Osten lag, und maß den ganzen Umfang aus.) (LUTH1545 . Und da er das Haus inwendig gar gemessen hatte, führete er mich heraus zum Tor gegen Morgen und maß von demselbigen allenthalben herum.) (LUTH1912 . Und da er das Haus inwendig ganz gemessen hatte, führte er mich heraus zum Tor gegen Morgen und maß von demselben allenthalben herum.) (SCH1951 . Als er nun das innere Haus fertig ausgemessen hatte, führte er mich durch das Tor gegen Osten hinaus und maß den Bau von außen, den ganzen Umfang.) (ELB1871 . Und als er die Maße des inneren Hauses vollendet hatte, führte er mich hinaus des Weges zum Tore, das gegen Osten gerichtet war; und er maß es ringsherum.) (NEUE . Er vermaß den Tempelbezirk nach allen vier Windrichtungen hin. Die Außenmauer des Tempelbezirks war 270 Meter lang und 270 Meter breit; sie sollte das Heilige vom Profanen trennen.) \\ Ezechiel 42 ^{16} (MNG . Er maß die Ostseite mit der Meßrute aus: fünfhundert Ruten Länge im ganzen;) (LUTH1545 . Gegen Morgen maß er fünfhundert Ruten lang) (LUTH1912 . Gegen Morgen maß er fünfhundert Ruten lang;) (SCH1951 . Er maß die Ostseite mit der Meßrute: 500 Ruten, nach der Meßrute, ringsum.) (ELB1871 . Er maß die Ostseite mit der Meßrute, fünfhundert Ruten mit der Meßrute ringsum.) (NEUE . Dann führte er mich wieder zum Osttor.) \\ Ezechiel 42 ^{17} (MNG . dann wandte er sich nach Norden und maß die Nordseite: fünfhundert Ruten Länge im ganzen; dann ging er herum) (LUTH1545 . und gegen Mitternacht maß er auch fünfhundert Ruten lang,) (LUTH1912 . und gegen Mitternacht maß er auch fünfhundert Ruten lang;) (SCH1951 . Er maß die Nordseite: 500 Ruten, mit der Meßrute, ringsum.) (ELB1871 . Er maß die Nordseite, fünfhundert Ruten mit der Meßrute ringsum.) (NEUE . Da kam von Osten her plötzlich Israels Gott in seiner Herrlichkeit heran. Es rauschte wie ein riesiger Wasserfall, und die Erde leuchtete von seiner Herrlichkeit.) \\ Ezechiel 42 ^{18} (MNG . und maß die Südseite: fünfhundert Ruten Länge im ganzen.) (LUTH1545 . desgleichen gegen Mittag auch fünfhundert Ruten.) (LUTH1912 . desgleichen gegen Mittag auch fünfhundert Ruten;) (SCH1951 . Er maß die Südseite mit der Meßrute: 500 Ruten.) (ELB1871 . Die Südseite maß er, fünfhundert Ruten mit der Meßrute.) (NEUE . Es war dieselbe Erscheinung, die ich gesehen hatte, als er kam, um die Stadt zu vernichten, und dieselbe, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Da warf ich mich nieder auf mein Gesicht.) \\ Ezechiel 42 ^{19} (MNG . Dann ging er nach der Westseite herum und maß: fünfhundert Ruten nach der Meßrute;) (LUTH1545 . Und da er kam gegen Abend, maß er auch fünfhundert Ruten lang.) (LUTH1912 . und da er kam gegen Abend, maß er auch fünfhundert Ruten lang.) (SCH1951 . Dann ging er herum nach der Westseite und maß 500 Ruten mit der Meßrute.) (ELB1871 . Er wandte sich um nach der Westseite und maß fünfhundert Ruten mit der Meßrute.) (NEUE . Die Herrlichkeit Jahwes zog durch das Osttor in den Tempel ein.) \\ Ezechiel 42 ^{20} (MNG . auf allen vier Windrichtungen nahm er die Messung vor. Der ganze Tempelbezirk hatte ringsum eine Mauer von fünfhundert Ruten Länge und fünfhundert Ruten Breite, um den heiligen Raum von dem unheiligen zu scheiden.) (LUTH1545 . Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte auf jeder Seite herum fünfhundert Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre.) (LUTH1912 . Also hatte die Mauer, die er gemessen, ins Gevierte auf jeder Seite herum fünfhundert Ruten, damit das Heilige von dem Unheiligen unterschieden wäre.) (SCH1951 . Also maß er nach allen vier Winden. Und es war eine Mauer ringsherum: 500 Meßruten lang und 500 Meßruten breit, um das Heiligtum vom Gemeinen zu trennen.) (ELB1871 . Er maß es nach den vier Seiten . Es hatte eine Mauer ringsherum: die Länge war fünfhundert und die Breite fünfhundert, um zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen zu scheiden.) (NEUE . Da hob mich der Geist hoch und brachte mich in den inneren Vorhof. Ich sah, dass die Herrlichkeit Jahwes das ganze Haus erfüllte.) \\ Ezechiel 43 ^{1} (MNG . Als er mich hierauf zum Tor, zu dem nach Osten gerichteten Tore, zurückgeführt hatte,) (LUTH1545 . Und er führete mich wieder zum Tor gegen Morgen.) (LUTH1912 . Und er führte mich wieder zum Tor gegen Morgen.) (SCH1951 . Und er führte mich zum Tor, zu dem Tor, welches nach Osten liegt.) (ELB1871 . Und er führte mich zum Tore, dem Tore, das gegen Osten sah.) (NEUE . Der Mann, der mich geführt hatte, stand noch neben mir, da hörte ich jemand aus dem Haus zu mir reden.) \\ Ezechiel 43 ^{2} (MNG . erschien plötzlich die Herrlichkeit des Gottes Israels von Osten her; ihr Rauschen schallte wie das Rauschen gewaltiger Wasserfluten, und die Erde (oder: das Land) leuchtete von seiner Herrlichkeit.) (LUTH1545 . Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brausete, wie ein groß Wasser brauset; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . Und siehe, da kam die Herrlichkeit des Gottes Israels von Osten her, und seine Stimme war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde ward von seiner Herrlichkeit erleuchtet.) (ELB1871 . Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Osten her; und ihr Rauschen war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde leuchtete von seiner Herrlichkeit.) (NEUE . "Menschensohn", sagte er, "hier ist der Ort, wo mein Thron steht und der Ort, wo meine Füße stehen. Hier, mitten unter den Israeliten, will ich für immer wohnen. Nie mehr werden die Leute von Israel oder ihre Könige meinen Namen besudeln, weder durch ihre sexuelle Unmoral noch durch die Leichen ihrer Könige, die sie in meiner Nähe bestatten.) \\ Ezechiel 43 ^{3} (MNG . Die Erscheinung, die sich mir darbot, glich der Erscheinung, die ich geschaut hatte, als er gekommen war, um die Stadt zu vernichten, und die Erscheinung des Wagens, den ich erblickte, war dieselbe Erscheinung, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich warf mich auf mein Angesicht nieder.) (LUTH1545 . Und war eben wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar, da ich kam, daß die Stadt sollte zerstöret werden. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.) (LUTH1912 . Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, daß die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.) (SCH1951 . Und sein Anblick war wie der Anblick, welchen ich sah, als ich kam, da die Stadt zerstört wurde. Die Erscheinung glich derjenigen, welche ich am Flusse Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (ELB1871 . Und das Ansehen des Gesichtes , das ich sah, war wie das Gesicht, welches ich gesehen hatte, als ich kam, um die Stadt zu verderben; und es waren Gesichte wie das Gesicht, welches ich am Flusse Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (NEUE . Sie haben ihre Paläste neben meinen Tempel gebaut und Tür an Tür mit mir gewohnt, sodass nur eine Wand zwischen uns war, und besudelten so meinen heiligen Namen durch ihre abscheulichen Taten. Deshalb habe ich sie in meinem Zorn vernichtet.) \\ Ezechiel 43 ^{4} (MNG . Als dann die Herrlichkeit des HERRN durch das nach Osten gerichtete Tor in den Tempelbezirk eingezogen war,) (LUTH1545 . Und die Herrlichkeit des HErrn kam hinein zum Hause durchs Tor gegen Morgen.) (LUTH1912 . Und die Herrlichkeit des HERRN kam hinein zum Hause durchs Tor gegen Morgen.) (SCH1951 . Und die Herrlichkeit des HERRN kam zum Hause, durch den Weg des Tores, welches nach Osten gerichtet war.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit Jehovas kam in das Haus, den Weg des Tores, welches gegen Osten gerichtet war.) (NEUE . Doch jetzt werden sie ihre sexuelle Unmoral und die Leichen ihrer Könige von mir fernhalten, und ich werde für immer unter ihnen wohnen.) \\ Ezechiel 43 ^{5} (MNG . hob die Gotteskraft mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe da: der Tempel war von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt.) (LUTH1545 . Da hub mich ein Wind auf und brachte mich in den innern Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HErrn erfüllete das Haus.) (LUTH1912 . Da hob mich ein Wind auf und brachte mich in den innern Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.) (SCH1951 . Und der Geist hob mich empor und führte mich in den innern Vorhof, und siehe, das Haus war erfüllt von der Herrlichkeit des HERRN!) (ELB1871 . Und der Geist hob mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus.) (NEUE . Du, Menschensohn, beschreibe den Leuten von Israel das Haus, das du gesehen hast. Wenn sie die Ausmaße dieses Plans verstehen, werden sie sich ihrer Sünden schämen.) \\ Ezechiel 43 ^{6} (MNG . Da hörte ich, wie jemand vom Tempel her mich anredete, während der Mann noch neben mir stand.) (LUTH1545 . Und ich hörete einen mit mir reden vom Hause heraus. Und ein Mann stund neben mir,) (LUTH1912 . Und ich hörte einen mit mir reden vom Hause heraus, und ein Mann stand neben mir.) (SCH1951 . Und ich hörte jemand vom Tempel her mit mir reden; und es stand ein Mann neben mir.) (ELB1871 . Und ich hörte einen, der aus dem Hause zu mir redete; und ein Mann stand neben mir.) (NEUE . Und wenn sie sich all dessen schämen, was sie getan haben, dann schildere ihnen den Plan des Hauses in allen Einzelheiten, seine Einrichtung und Zugänge, all seine Anordnungen und Vorschriften. Zeichne es vor ihren Augen auf, damit sie alle Anordnungen und Vorschriften künftig genau befolgen.) \\ Ezechiel 43 ^{7} (MNG . Und jener sagte zu mir: »Menschensohn, dies ist die Stätte meines Thrones und (dies) die Stätte meiner Fußsohlen, wo ich für immer inmitten der Kinder Israel wohnen will. Das Haus Israel wird aber hinfort meinen heiligen Namen nicht mehr entweihen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige bei deren Tode,) (LUTH1545 . der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Hurerei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,) (LUTH1912 . Der sprach zu mir: Du Menschenkind, das ist der Ort meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, darin ich ewiglich will wohnen unter den Kindern Israel. Und das Haus Israel soll nicht mehr meinen heiligen Namen verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Abgötterei und durch die Leichen ihrer Könige in ihren Höhen,) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, dies ist der Ort meines Thrones und die Stätte meiner Fußsohlen, wo ich unter den Kindern Israel ewig wohnen will! Und das Haus Israel wird hinfort meinen heiligen Namen nicht mehr verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Unzucht und durch die Leichname ihrer Könige bei deren Tode,) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, dies ist der Ort meines Thrones und der Ort meiner Fußsohlen, wo ich inmitten der Kinder Israel wohnen werde ewiglich. Und das Haus Israel wird meinen heiligen Namen nicht mehr verunreinigen, sie und ihre Könige, durch ihre Hurerei und durch die Leichname ihrer Könige und ihre Höhen:) (NEUE . Das Gesetz für den Tempelbezirk lautet: Der gesamte Bezirk auf der Kuppe des Berges ist mir geweiht und heilig. Das ist das grundlegende Gesetz für den Tempel.") \\ Ezechiel 43 ^{8} (MNG . dadurch daß sie ihre (d.h. der Könige) Schwelle an meiner Schwelle und ihre Türpfosten neben den meinigen anbrachten, so daß sich nur die Wand zwischen mir und ihnen befand und sie so meinen heiligen Namen durch ihre Greuel entweihten, die sie verübten, so daß ich sie in meinem Zorn vernichtete.) (LUTH1545 . welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfosten an meine Pfosten gesetzt haben, daß nur eine Wand zwischen mir und ihnen war, und haben also meinen heiligen Namen verunreiniget durch ihre Greuel, die sie taten, darum ich sie auch in meinem Zorn verzehret habe.) (LUTH1912 . welche ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Pfoste an meine Pfoste gesetzt haben, daß nur eine Wand zwischen mir und ihnen war; und haben also meinen heiligen Namen verunreinigt durch ihre Greuel, die sie taten, darum ich sie auch in meinem Zorn verzehrt habe.) (SCH1951 . wie damals, als sie ihre Schwellen an meine Schwellen und ihre Pfosten neben meine Pfosten setzten, daß nur eine Mauer zwischen mir und ihnen war. Also haben sie meinen heiligen Namen verunreinigt mit ihren Greueln, welche sie verübten, so daß ich sie in meinem Zorn verzehrte.) (ELB1871 . indem sie ihre Schwelle an meine Schwelle und ihre Türpfosten neben meine Türpfosten setzten, daß nur die Wand zwischen mir und ihnen war; und meinen heiligen Namen verunreinigten durch ihre Greuel, die sie verübten, so daß ich sie in meinem Zorne vernichtet habe.) (NEUE . Der Altar hatte folgende Maße, die Elle eine Handbreit länger als gewöhnlich gerechnet: Rings um den Altar war ein Graben, 54 Zentimeter breit und 54 Zentimeter tief. Die gemauerte Einfassung an seinem Rand war 27 Zentimeter breit. Der unterste Sockel) \\ Ezechiel 43 ^{9} (MNG . Wenn sie nunmehr aber ihre Abgötterei und die Leichen ihrer Könige fern von mir halten, dann will ich für immer unter ihnen wohnen.) (LUTH1545 . Nun aber sollen sie ihre Hurerei und die Leichen ihrer Könige ferne von mir wegtun; und ich will ewiglich unter ihnen wohnen.) (LUTH1912 . Nun aber sollen sie ihre Abgötterei und die Leichen ihrer Könige fern von mir wegtun; und ich will ewiglich unter ihnen wohnen.) (SCH1951 . Nun werden sie ihre Unzucht und die Leichname ihrer Könige von mir entfernen, und ich will ewig unter ihnen wohnen.) (ELB1871 . Nunmehr werden sie ihre Hurerei und die Leichname ihrer Könige von mir entfernen, und ich werde in ihrer Mitte wohnen ewiglich.) (NEUE . war vom Rand des Grabens an 1,08 Meter hoch. Der nächste Sockel sprang 54 Zentimeter zurück und war 2,16 Meter hoch.) \\ Ezechiel 43 ^{10} (MNG . Du aber, Menschensohn, erstatte dem Hause Israel Bericht über diesen Tempel, damit sie sich ihrer Verschuldungen schämen.) (LUTH1545 . Und du, Menschenkind, zeige dem Hause Israel den Tempel an, daß sie sich schämen ihrer Missetat, und laß sie ein reinlich Muster davon nehmen.) (LUTH1912 . Und du, Menschenkind, zeige dem Haus Israel den Tempel an, daß sie sich schämen ihrer Missetaten, und laß sie ein reinliches Muster davon nehmen.) (SCH1951 . Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Hause Israel dieses Haus, und wenn sie sich ihrer Missetaten schämen, so laß sie den Plan messen.) (ELB1871 . Du, Menschensohn, berichte dem Hause Israel über dieses Haus, damit sie sich ihrer Missetaten schämen und den Bau messen.) (NEUE . Der Opferherd selbst war noch einmal 2,16 Meter hoch. An seinen Ecken ragten vier Hörner auf.) \\ Ezechiel 43 ^{11} (MNG . Wenn sie sich dann alles dessen schämen, was sie begangen haben, dann laß sie den Bauplan des Tempels und seine Einrichtung, seine Aus- und Eingänge, seine ganze Gestalt und alle für ihn gültigen Satzungen (oder: Anordnungen) und Bestimmungen wissen und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie auf seine ganze Gestaltung und alle für ihn gültigen Anordnungen achtgeben und sie zur Ausführung bringen.) (LUTH1545 . Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige ihnen die Weise und Muster des Hauses und seinen Ausgang und Eingang und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze und schreibe es ihnen vor, daß sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und danach tun.) (LUTH1912 . Und wenn sie sich nun alles ihres Tuns schämen, so zeige ihnen die Gestalt und das Muster des Hauses und seine Ausgänge und Eingänge und alle seine Weise und alle seine Sitten und alle seine Weise und alle seine Gesetze; und schreibe es ihnen vor, daß sie alle seine Weise und alle seine Sitten halten und darnach tun.) (SCH1951 . Wenn sie sich dann aller ihrer Taten schämen, so zeige ihnen die Form dieses Hauses und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Maße, ja, alle seine Formen und alle seine Vorschriften, und zeichne es vor ihre Augen hin, daß sie alle seine Formen und Maße behalten und es so machen.) (ELB1871 . Und wenn sie sich alles dessen schämen, was sie getan haben, so zeige ihnen die Form des Hauses und seine Einrichtung, und seine Ausgänge und seine Eingänge, und alle seine Formen und alle seine Satzungen, und alle seine Formen und alle seine Gesetze; und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie seine ganze Form und alle seine Satzungen behalten und sie tun. -) (NEUE . Er war quadratisch gebaut mit einer Seitenlänge von 6,48 Metern.) \\ Ezechiel 43 ^{12} (MNG . Dies ist die für den Tempel gültige Ordnung (oder: Bestimmung): ›Auf dem Gipfel des Berges soll er liegen und sein ganzer Bezirk ringsum hochheilig sein!‹ Siehe, dies ist die für den Tempel gültige Ordnung!«) (LUTH1545 . Das soll aber das Gesetz des Hauses sein: Auf der Höhe des Berges, soweit es umfangen hat, soll es das Allerheiligste sein; das ist das Gesetz des Hauses.) (LUTH1912 . Das soll aber das Gesetz des Hauses sein: Auf der Höhe des Berges, soweit ihr Umfang ist, soll das Allerheiligste sein; das ist das Gesetz des Hauses.) (SCH1951 . Dies ist das Gesetz des Hauses: Auf der Höhe des Berges soll sein ganzes Gebiet ringsum hochheilig sein. Siehe, das ist das Gesetz des Hauses.) (ELB1871 . Dies ist das Gesetz des Hauses: Auf dem Gipfel des Berges soll sein ganzes Gebiet ringsherum hochheilig sein; siehe, das ist das Gesetz des Hauses. -) (NEUE . Der nächst untere Sockel war ebenfalls quadratisch. Er hatte eine Seitenlänge von 7,56 Metern und sprang um 54 Zentimeter vor. Das Gesims an seinem Rand war 27 Zentimeter breit. An der Ostseite führten Stufen zum Altar hinauf.) \\ Ezechiel 43 ^{13} (MNG . Dies nun waren die Maße des Altars nach Ellen, die Elle zu einer gewöhnlichen Elle und einer Handbreite gerechnet: seine Grundeinfassung war eine Elle hoch und eine Elle breit, und die Randleiste an ihrem Rande ringsum eine Spanne hoch. Und dies war die Höhe des Altars:) (LUTH1545 . Dies ist aber das Maß des Altars nach der Elle, welche einer Hand breit länger ist denn eine gemeine Elle: Sein Fuß ist eine Elle hoch und eine Elle breit; und der Altar reicht hinauf bis an den Rand, der ist eine Spanne breit umher; und das ist seine Höhe.) (LUTH1912 . Das aber ist das Maß des Altars nach der Elle, welche eine handbreit länger ist den die gemeine Elle: sein Fuß ist eine Elle hoch und eine Elle breit; und die Leiste an seinem Rand ist eine Spanne breit umher.) (SCH1951 . Und dies sind die Maße des Altars, nach Ellen gerechnet, deren jede eine gewöhnliche Elle und eine Handbreite mißt. Seine Grundeinfassung: eine Elle hoch und eine Elle breit; und sein Gesims an seinem Rande ringsum: eine Spanne breit.) (ELB1871 . Und dies sind die Maße des Altars nach Ellen, die Elle eine Elle und eine Handbreite: ein Untersatz, eine Elle hoch und eine Elle breit ; und sein Gesims an seinem Rande ringsum: eine Spanne; und das ist der Sockel des Altars.) (NEUE . Er sagte zu mir: "Menschensohn, so spricht Jahwe, der Herr: Hier sind die Bestimmungen für den Tag, an dem der Altar fertiggestellt wird, damit man Brandopfer darauf opfern und Blut daran sprengen kann.) \\ Ezechiel 43 ^{14} (MNG . von der Grundeinfassung am Boden bis zu der unteren Umfriedigung (oder: Einfassung) zwei Ellen Höhe und eine Elle Breite; dann von der kleinen Umfriedigung bis zu der großen Umfriedigung vier Ellen Höhe und eine Elle Breite;) (LUTH1545 . Und von dem Fuß auf der Erde bis an den untern Absatz sind zwo Ellen hoch und eine Elle breit; aber von demselben kleinem Absatz bis an den größern Absatz sind‘s vier Ellen hoch und eine Elle breit.) (LUTH1912 . Und das ist die Höhe: Von dem Fuße auf der Erde bis an den untern Absatz sind zwei Ellen hoch und eine Elle breit; aber von demselben kleineren Absatz sind's vier Ellen hoch und eine Elle breit.) (SCH1951 . Und dies ist die Höhe des Altars: Von der Grundeinfassung am Boden bis an den untern Absatz: zwei Ellen, und die Breite: eine Elle. Und von dem kleinen Absatz bis zum größeren: vier Ellen, und die Breite: eine Elle.) (ELB1871 . Und von dem Untersatz am Boden bis zur unteren Umwandung: zwei Ellen Höhe und eine Elle Breite ; und von der kleineren Umwandung bis zur größeren Umwandung: vier Ellen Höhe und eine Elle Breite .) (NEUE . Du sollst den Leviten aus der Nachkommenschaft Zadoks, den Priestern, die in meine Nähe kommen, um mir zu dienen, einen jungen Stier für das Sündopfer geben, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 43 ^{15} (MNG . dann der Opferherd (eig. Gottesherd) vier Ellen Höhe; und vom Opferherd ragten die vier Hörner (eine Elle) empor.) (LUTH1545 . Und der Harel vier Ellen hoch und vom Ariel überwärts vier Hörner.) (LUTH1912 . Und der Harel (der Gottesberg) vier Ellen hoch, und vom Ariel (dem Gottesherd) überwärts die vier Hörner.) (SCH1951 . Der Gottesherd ist vier Ellen hoch, und von dem Gottesherd ragen vier Hörner empor.) (ELB1871 . Und der Gottesberg : vier Ellen Höhe; und von dem Gottesherde aufwärts die vier Hörner.) (NEUE . Mit dessen Blut sollst du die vier Hörner des Altars, die vier Ecken seiner Einfassung und die Abgrenzung ringsum bestreichen. So sollst du den Altar von Sünde reinigen und Sühne für ihn erwirken.) \\ Ezechiel 43 ^{16} (MNG . Der Opferherd war zwölf Ellen lang bei zwölf Ellen Breite, quadratförmig an seinen vier Seiten.) (LUTH1545 . Der Ariel war aber zwölf Ellen lang und zwölf Ellen breit ins Gevierte.) (LUTH1912 . Der Ariel aber war zwölf Ellen lang und zwölf Ellen breit ins Geviert.) (SCH1951 . Und der Gottesherd ist zwölf Ellen lang und zwölf Ellen breit; seine vier Seiten bilden ein Quadrat.) (ELB1871 . Und der Gottesherd: zwölf Ellen Länge bei zwölf Ellen Breite, quadratförmig, an seinen vier Seiten.) (NEUE . Dann nimmst du den Stier des Sündopfers und lässt ihn außerhalb des Tempelhauses an dem dafür bestimmten Platz verbrennen.) \\ Ezechiel 43 ^{17} (MNG . Die große Umfriedigung (oder: Einfassung) hatte vierzehn Ellen Länge bei vierzehn Ellen Breite, so daß ihre vier Seiten ein Quadrat bildeten; und die Randleiste rings um sie herum war eine halbe Elle breit und die Grundeinfassung an ihr eine Elle (breit) ringsum. Die Stufen des Altars aber befanden sich auf der Ostseite.) (LUTH1545 . Und der oberste Absatz war vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit ins Gevierte; und ein Rand ging allenthalben umher, einer halben Elle breit; und sein Fuß war eine Elle hoch, und seine Stufen waren gegen Morgen.) (LUTH1912 . Und der oberste Absatz war vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit ins Geviert; und eine Leiste ging allenthalben umher, eine halbe Elle breit; und sein Fuß war eine Elle hoch, und seine Stufen waren gegen Morgen.) (SCH1951 . Und der obere Absatz vierzehn Ellen lang und vierzehn Ellen breit auf seinen vier Seiten, und die Randleiste rings um ihn her eine halbe Elle, und seine Grundeinfassung eine Elle ringsum, und seine Stufen nach Osten gewandt.) (ELB1871 . Und die untere Umwandung: vierzehn Ellen Länge bei vierzehn Ellen Breite, an ihren vier Seiten; und das Gesims rings um dieselbe: eine halbe Elle , und ihr Untersatz eine Elle ringsum. Und seine Stufen waren gegen Osten gerichtet.) (NEUE . Am zweiten Tag sollst du einen fehlerlosen Ziegenbock als Sündopfer bringen und den Altar von Sünde reinigen lassen, wie du es mit dem Stier getan hast.) \\ Ezechiel 43 ^{18} (MNG . Hierauf sagte er zu mir: »Menschensohn, so spricht Gott der HERR: ›Dies sind die Satzungen (oder: Verordnungen), die für den Altar gültig sind an dem Tage, wo er hergestellt sein wird, daß man Brandopfer auf ihm darbringe und Blut auf (oder: an) ihn sprenge.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der HErr HErr: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, daß man Brandopfer darauf lege und das Blut darauf sprenge.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, so spricht der Herr, HERR: Dies sollen die Sitten des Altars sein des Tages, da er gemacht ist, daß man Brandopfer darauf lege und Blut darauf sprenge.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht Gott, der HERR: Dies sind die Satzungen des Altars, am Tage, da man ihn errichten wird, daß man Brandopfer darauf darbringe und Blut darauf sprenge.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht der Herr, Jehova: Dies sind die Satzungen des Altars, an dem Tage, da er gemacht wird, um Brandopfer darauf zu opfern und Blut darauf zu sprengen.) (NEUE . Wenn du das getan hast, sollst du einen jungen Stier und einen Schafbock vor mich bringen, beide ohne Fehler.) \\ Ezechiel 43 ^{19} (MNG . Da sollst du den levitischen Priestern, die zu den Nachkommen Zadoks gehören und die mir nahen dürfen‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›um meinen Dienst zu versehen, einen jungen Stier zum Sündopfer geben,) (LUTH1545 . Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadok, die da vor mich treten, daß sie mir dienen, spricht der HErr HErr, sollst du geben einen jungen Farren zum Sündopfer.) (LUTH1912 . Und den Priestern von Levi aus dem Samen Zadoks, die da vor mich treten, daß sie mir dienen, spricht der Herr, HERR, sollst du geben einen jungen Farren zum Sündopfer.) (SCH1951 . Den Priestern, den Leviten, welche von dem Samen Zadoks sind, die sich zu mir nahen, um mir zu dienen, spricht Gott, der HERR, sollst du einen jungen Farren zum Sündopfer geben.) (ELB1871 . Und du sollst den Priestern, den Leviten, welche vom Samen Zadoks sind, die mir nahen, spricht der Herr, Jehova, um mir zu dienen, einen jungen Farren geben zum Sündopfer.) (NEUE . Die Priester sollen Salz auf sie streuen und sie mir, Jahwe, als Opfer verbrennen.) \\ Ezechiel 43 ^{20} (MNG . und sie sollen etwas von seinem Blute nehmen und es an die vier Hörner des Altars tun und an die vier Ecken der Umfriedigung (oder: Einfassung) und an die Randleiste ringsum, um ihn so zu entsündigen und die Sühne für ihn zu vollziehen.) (LUTH1545 . Und von desselben Blut sollst du nehmen und seine vier Hörner damit besprengen und die vier Ecken an dem obersten Absatz und um die Leisten herum; damit sollst du ihn entsündigen und versöhnen.) (LUTH1912 . Und von desselben Blut sollst du nehmen und seine vier Hörner damit besprengen und die vier Ecken an dem obersten Absatz und um die Leiste herum; damit sollst du ihn entsündigen und versöhnen.) (SCH1951 . Und du sollst von seinem Blute nehmen und es auf seine vier Hörner tun und auf die vier Ecken des Absatzes und auf die Randleiste ringsum und sollst ihn also entsündigen und versühnen.) (ELB1871 . Und du sollst von seinem Blute nehmen und es an seine vier Hörner tun und an die vier Ecken der Umwandung und an das Gesims ringsum; und so sollst du ihn entsündigen und Sühnung für ihn tun.) (NEUE . Sieben Tage lang sollst du täglich fehlerfreie Tiere bringen lassen: einen Ziegenbock, einen jungen Stier und einen Schafbock aus der Herde.) \\ Ezechiel 43 ^{21} (MNG . Alsdann sollen sie den zum Sündopfer dienenden Stier nehmen, damit man ihn auf dem dazu bestimmten Platze des Tempelbezirks außerhalb des Heiligtums verbrenne.) (LUTH1545 . Und sollst den Farren des Sündopfers nehmen und ihn verbrennen an einem Ort im Hause, das dazu verordnet ist, außer dem Heiligtum.) (LUTH1912 . Und sollst den Farren des Sündopfers nehmen und ihn verbrennen an einem Ort am Hause, der dazu verordnet ist außerhalb des Heiligtums.) (SCH1951 . Und du sollst den Farren des Sündopfers nehmen und ihn an einem bestimmten Orte des Hauses, außerhalb des Heiligtums, verbrennen.) (ELB1871 . Und du sollst den Farren des Sündopfers nehmen, und man soll ihn an dem bestimmten Orte des Hauses, außerhalb des Heiligtums, verbrennen.) (NEUE . Sieben Tage lang soll man Sühne für den Altar erwirken, ihn reinigen und weihen.) \\ Ezechiel 43 ^{22} (MNG . Am zweiten Tage aber sollen sie einen fehllosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen und mit ihm den Altar entsündigen, wie sie ihn mit dem Stier entsündigt haben.) (LUTH1545 . Aber am andern Tage sollst du einen Ziegenbock opfern, der ohne Wandel sei, zu einem Sündopfer und den Altar damit entsündigen, wie er mit dem Farren entsündiget ist.) (LUTH1912 . Aber am andern Tage sollst du einen Ziegenbock opfern, der ohne Fehl sei, zu einem Sündopfer und den Altar damit entsündigen, wie er mit dem Farren entsündigt ist.) (SCH1951 . Und am zweiten Tage sollst du einen tadellosen Ziegenbock zum Sündopfer darbringen, damit man den Altar entsündige, wie man ihn mit dem Farren entsündigt hat.) (ELB1871 . Und am zweiten Tage sollst du einen Ziegenbock ohne Fehl zum Sündopfer darbringen; und man soll den Altar entsündigen, so wie man ihn mit dem Farren entsündigt hat.) (NEUE . Vom achten Tag an sollen die Priester eure Brand- und Freudenopfer auf dem Altar zurichten. Dann werde ich euch gnädig annehmen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 43 ^{23} (MNG . Wenn sie dann mit der Entsündigung fertig sind, sollen sie einen fehllosen jungen Stier von den Rindern und einen fehllosen Widder vom Kleinvieh opfern;) (LUTH1545 . Und wenn das Entsündigen vollendet ist, sollst du einen jungen Farren opfern, der ohne Wandel sei, und einen Widder von der Herde ohne Wandel.) (LUTH1912 . Und wenn das Entsündigen vollendet ist, sollst du einen jungen Farren opfern, der ohne Fehl sei, und einen Widder von der Herde ohne Fehl.) (SCH1951 . Wenn du ihn nun völlig entsündigt hast, so opfere alsdann einen tadellosen jungen Farren und einen tadellosen jungen Widder vom Kleinvieh.) (ELB1871 . Wenn du das Entsündigen vollendet hast, sollst du einen jungen Farren ohne Fehl und einen Widder ohne Fehl vom Kleinvieh darbringen:) (NEUE . Dann führte er mich zum äußeren Osttor des Heiligtums zurück. Es war verschlossen.) \\ Ezechiel 43 ^{24} (MNG . die sollen sie vor den HERRN bringen und [die Priester sollen] Salz auf sie streuen und sie dem HERRN als Brandopfer darbringen.) (LUTH1545 . Und sollst sie beide vor dem HErrn opfern; und die Priester sollen Salz darauf streuen und sollen sie also opfern dem HErrn zum Brandopfer.) (LUTH1912 . Und sollst sie beide vor dem HERRN opfern; und die Priester sollen Salz darauf streuen und sollen sie also opfern dem HERRN zum Brandopfer.) (SCH1951 . Und du sollst sie vor dem HERRN darbringen, und die Priester sollen Salz darauf streuen und sie dem HERRN zum Brandopfer darbringen.) (ELB1871 . du sollst sie vor Jehova darbringen, und die Priester sollen Salz auf sie streuen und sie dem Jehova als Brandopfer opfern.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Dieses Tor soll verschlossen bleiben. Es darf nie geöffnet werden. Niemand darf hindurchgehen, nachdem Jahwe, der Gott Israels, auf diesem Weg in den Tempel eingezogen ist. Es muss geschlossen bleiben!) \\ Ezechiel 43 ^{25} (MNG . Sieben Tage lang sollen sie so täglich einen Bock als Sündopfer darbringen; auch einen jungen Stier von den Rindern und einen Widder vom Kleinvieh, fehllose Tiere, sollen sie opfern.) (LUTH1545 . Also sollst du sieben Tage nacheinander täglich einen Bock zum Sündopfer opfern; und sie sollen einen jungen Farren und einen Widder von der Herde, die beide ohne Wandel sind, opfern.) (LUTH1912 . Also sollst du sieben Tage nacheinander täglich einen Bock zum Sündopfer opfern; und sie sollen einen jungen Farren und einen Widder von der Herde, die beide ohne Fehl sind, opfern.) (SCH1951 . Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock zum Sündopfer machen; man soll auch einen jungen Farren zurichten und einen Widder vom Kleinvieh, beide tadellos.) (ELB1871 . Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock als Sündopfer opfern; und einen jungen Farren und einen Widder vom Kleinvieh, ohne Fehl, soll man opfern.) (NEUE . Der regierende Fürst allerdings darf darin sitzen, wenn er seine Opfermahlzeit vor Jahwe verzehrt. Er betritt es allerdings von der inneren Vorhalle aus und verlässt es wieder auf dem gleichen Weg.") \\ Ezechiel 43 ^{26} (MNG . Sieben Tage lang sollen sie so die Entsündigung des Altars vornehmen und ihn reinigen und ihn so einweihen.) (LUTH1545 . Und sollen also sieben Tage lang den Altar versöhnen und ihn reinigen und seine Hände füllen.) (LUTH1912 . Und sollen also sieben Tage lang den Altar versöhnen und ihn reinigen und ihre Hände füllen.) (SCH1951 . Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühne tun und ihn reinigen und ihn also einweihen.) (ELB1871 . Sieben Tage lang soll man Sühnung tun für den Altar und ihn reinigen und ihn einweihen.) (NEUE . Dann führte er mich durch das Nordtor an die Vorderseite des Tempelhauses. Da sah ich, wie die Herrlichkeit Jahwes das Haus erfüllte und fiel nieder auf mein Gesicht.) \\ Ezechiel 43 ^{27} (MNG . Wenn man dann mit diesen Tagen zu Ende ist, sollen die Priester am achten Tage und weiterhin eure Brand- und Heilsopfer auf dem Altar darbringen, und ich werde euch gnädig annehmen!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und nach denselben Tagen sollen die Priester am achten Tage und hernach für und für auf dem Altar opfern eure Brandopfer und eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und nach denselben Tagen sollen die Priester am achten Tag und hernach für und für auf dem Altar opfern eure Brandopfer und eure Dankopfer, so will ich euch gnädig sein, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tage und hernach immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und wenn man die Tage vollendet hat, so soll es am achten Tage und fernerhin geschehen, daß die Priester eure Brandopfer und eure Friedensopfer auf dem Altar opfern; und ich werde euch wohlgefällig annehmen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Menschensohn, sei mit ganzem Herzen dabei! Sieh genau hin und hör mir gut zu! Ich sage dir jetzt, was im Haus Jahwes zu beachten ist. Merk dir genau, wer dort hineingehen darf und wer nicht!) \\ Ezechiel 44 ^{1} (MNG . Hierauf führte er mich zurück in der Richtung nach dem äußeren gegen Osten gerichteten Tor des Heiligtums, das aber verschlossen war.) (LUTH1545 . Und er führete mich wiederum zu dem Tor des äußern Heiligtums gegen Morgen; es war aber zugeschlossen.) (LUTH1912 . Und er führte mich wiederum zu dem äußern Tor des Heiligtums gegen Morgen; es war aber verschlossen.) (SCH1951 . Und er führte mich wieder zurück nach dem äußern Tor des Heiligtums, welches nach Osten sieht, und dasselbe war verschlossen.) (ELB1871 . Und er führte mich zurück des Weges zum äußeren Tore des Heiligtums, welches gegen Osten sah; und es war verschlossen.) (NEUE . Sag zu diesen Rebellen, den Leuten von Israel: 'So spricht Jahwe, der Herr: Lasst es nun endlich genug sein mit all euren Gräueln, ihr Israeliten!) \\ Ezechiel 44 ^{2} (MNG . Da sagte der HERR zu mir: »Dieses Tor soll verschlossen bleiben, es darf nicht geöffnet werden, und niemand darf durch dasselbe eingehen; weil der HERR, der Gott Israels, hier eingezogen ist: darum soll es verschlossen bleiben!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden; und soll niemand da durch gehen, ohne allein der HErr, der GOtt Israels, soll dadurchgehen; und soll zugeschlossen bleiben.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand dadurchgehen; denn der HERR, der Gott Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und niemand soll durch dasselbe hineingehen; weil der HERR, der Gott Israels, durch dasselbe hineingegangen ist, darum soll es verschlossen bleiben!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Dieses Tor soll verschlossen sein; es soll nicht geöffnet werden, und niemand soll durch dasselbe eingehen; weil Jehova, der Gott Israels, durch dasselbe eingezogen ist, so soll es verschlossen sein.) (NEUE . Ihr habt Fremde in mein Heiligtum kommen lassen, die nicht nur am Körper, sondern auch am Herzen unbeschnitten waren. Sie standen dabei, wenn ihr mir meine Speise - Fett und Blut - dargebracht habt und schändeten dadurch mein Haus. So habt ihr zusätzlich zu all euren Gräueln auch noch meinen Bund gebrochen.) \\ Ezechiel 44 ^{3} (MNG . Nur der Fürst darf sich, eben weil er Fürst ist, darin niedersetzen, um das Opfermahl vor dem HERRN zu halten; auf dem Wege durch die Vorhalle des Tores soll er eintreten und auf demselben Wege wieder hinausgehen!«) (LUTH1545 . Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll darunter sitzen, das Brot zu essen vor dem HErrn; durch die Halle soll er hineingehen und durch dieselbige wieder herausgehen.) (LUTH1912 . Doch den Fürsten ausgenommen; denn der Fürst soll daruntersitzen, das Brot zu essen vor dem HERRN. Durch die Halle des Tors soll er hineingehen und durch dieselbe wieder herausgehen.) (SCH1951 . Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, unter demselben sitzen, um das Brot zu essen vor dem HERRN. Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Wege wieder verlassen.) (ELB1871 . Was den Fürsten betrifft, er, der Fürst, soll darin sitzen, um zu essen vor Jehova; auf dem Wege der Torhalle soll er hineingehen, und auf demselben Wege soll er hinausgehen.) (NEUE . Dann habt ihr sie sogar den Dienst in meinem Heiligtum verrichten lassen, anstatt ihn selber zu tun!) \\ Ezechiel 44 ^{4} (MNG . Darauf führte er mich in der Richtung nach dem Nordtor an die Vorderseite des Tempelhauses; und als ich hinschaute, sah ich die Herrlichkeit des HERRN, die das Tempelhaus erfüllte. Als ich mich nun auf mein Angesicht niedergeworfen hatte,) (LUTH1545 . Danach führete er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus; und ich sah, und siehe, des HErrn Haus ward voll der Herrlichkeit des HErrn; und ich fiel auf mein Angesicht.) (LUTH1912 . Darnach führte er mich zum Tor gegen Mitternacht vor das Haus. Und ich sah, und siehe, des HERRN Haus war voll der Herrlichkeit des HERRN; und ich fiel auf mein Angesicht.) (SCH1951 . Darnach führte er mich durch das nördlich Tor, vor das Haus. Da schaute ich, und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN! Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.) (ELB1871 . Und er brachte mich auf dem Wege des Nordtores vor das Haus; und ich sah: und siehe, die Herrlichkeit Jehovas erfüllte das Haus Jehovas; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: Kein Fremder darf je in mein Heiligtum kommen, der am Körper und am Herzen unbeschnitten ist, keiner von den Fremden, die unter euch sind!) \\ Ezechiel 44 ^{5} (MNG . sagte der HERR zu mir: »Menschensohn, gib genau acht und richte deine Augen und Ohren aufmerksam auf alles, was ich jetzt mit dir reden werde in bezug auf alle Verordnungen und Satzungen, die für den Tempel des HERRN Geltung haben sollen. Richte (zunächst) deine Aufmerksamkeit darauf, wie man in den Tempel an allen Ausgängen des Heiligtums eintreten soll.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Du Menschenkind, merke eben darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von allen Sitten und Gesetzen im Hause des HErrn; und merke eben, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Du Menschenkind, merke darauf und siehe und höre fleißig auf alles, was ich dir sagen will von den Sitten und Gesetzen im Haus des HERRN; und merke, wie man hineingehen soll, und auf alle Ausgänge des Heiligtums.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Menschensohn, gib acht mit deinem Herzen und schaue mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich mit dir reden will betreffend alle Satzungen des Hauses des HERRN und alle seine Ordnungen, und merke dir den Eingang des Hauses und alle Ausgänge des Heiligtums!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Menschensohn, richte dein Herz darauf, und sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren alles, was ich mit dir rede betreffs aller Satzungen des Hauses Jehovas und betreffs aller seiner Gesetze; und richte dein Herz auf den Eingang des Hauses samt allen Ausgängen des Heiligtums.) (NEUE . Sondern die Leviten, die sich von mir entfernt haben, als Israel in die Irre ging, die ihren Götzen nachliefen, die sollen ihre Schuld auf sich nehmen.) \\ Ezechiel 44 ^{6} (MNG . Sage also zum Hause Israel, zu diesem widerspenstigen Geschlecht: ›So hat Gott der HERR gesprochen: Laßt es jetzt genug sein mit all euren Greueln, ihr vom Hause Israel!) (LUTH1545 . Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der HErr HErr: Ihr macht‘s zu viel, ihr vom Hause Israel, mit allen euren Greueln;) (LUTH1912 . Und sage dem ungehorsamen Hause Israel: So spricht der Herr, HERR: Ihr macht es zuviel, ihr vom Hause Israel, mit allen euren Greueln,) (SCH1951 . Und sage zu dem widerspenstigen Hause Israel: So spricht Gott, der HERR: Ihr solltet nun genug haben von euren Greueln, ihr vom Hause Israel!) (ELB1871 . Und sprich zu den Widerspenstigen, zu dem Hause Israel: So spricht der Herr, Jehova: Laßt es genug sein an allen euren Greueln, Haus Israel!) (NEUE . Sie dürfen nur noch Torwächter an den Tempeltoren und Tempeldiener sein; sie sollen die Tiere für das Brand- und Freudenopfer schlachten und vor den Leuten bereitstehen, um sie zu bedienen.) \\ Ezechiel 44 ^{7} (MNG . Ihr habt Fremdlinge (oder: Ausländer), an Herz und Leib unbeschnittene Leute, eintreten lassen, so daß sie in meinem Heiligtum waren und mein Haus durch ihre Anwesenheit entweihten, wenn ihr mir meine Speise, Fett und Blut, darbrachtet, und habt dadurch meinen Bund gebrochen zu all euren übrigen Greueln hinzu;) (LUTH1545 . denn ihr führet fremde Leute, eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches, in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiliget, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brechet also meinen Bund mit allen euren Greueln) (LUTH1912 . denn ihr führt fremde Leute eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum, dadurch ihr mein Haus entheiligt, wenn ihr mein Brot, Fettes und Blut opfert, und brecht also meinen Bund mit allen euren Greueln;) (SCH1951 . Ihr habt Fremdlinge von unbeschnittenem Herzen und von unbeschnittenem Fleische hineingeführt, daß sie in meinem Heiligtum waren und mein Haus entheiligten, wenn ihr mein Brot, Fett und Blut opfertet; und habt meinen Bund gebrochen zu allen euren Greueln hinzu!) (ELB1871 . indem ihr Söhne der Fremde, unbeschnitten am Herzen und unbeschnitten am Fleische, hineinführtet, um in meinem Heiligtum zu sein, mein Haus zu entweihen, wenn ihr meine Speise , Fett und Blut, darbrachtet, so daß sie meinen Bund brachen zu allen euren Greueln hinzu.) (NEUE . Weil sie für das Volk Götzenopfer dargebracht haben und so dem Haus Israel eine Schuldfalle geworden sind, habe ich meine Hand gegen sie erhoben, spricht Jahwe, der Herr, und lasse sie ihre Schuld büßen.) \\ Ezechiel 44 ^{8} (MNG . und statt selbst meines heiligen Dienstes zu warten, habt ihr sie (d.h. diese Fremden) an eurer Stelle zur Besorgung meines Dienstes in meinem Heiligtum bestellt.‹) (LUTH1545 . und haltet die Sitten meines Heiligtums nicht, sondern macht euch selbst neue Sitten in meinem Heiligtum.) (LUTH1912 . und haltet die Sitten meines Heiligtums nicht, sondern macht euch selbst neue Sitten in meinem Heiligtum.) (SCH1951 . Und ihr habt die Verwaltung meiner Heiligtümer nicht besorgt, sondern sie zur Besorgung meines Dienstes in meinem Heiligtum bestellt.) (ELB1871 . Und ihr habt der Hut meiner heiligen Dinge nicht gewartet, sondern habt sie euch zu Wärtern meiner Hut gesetzt in meinem Heiligtum. -) (NEUE . Sie dürfen nicht mehr als Priester vor mich treten und in die Nähe der heiligen und höchst heiligen Dinge kommen, sondern müssen die Folgen ihrer abscheulichen Gräueltaten tragen.) \\ Ezechiel 44 ^{9} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: ›Kein Ausländer, der an Herz und Leib unbeschnitten ist, darf in mein Heiligtum kommen, keiner von allen Ausländern, die unter den Israeliten leben.) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, so unter den Kindern Israel sind,) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: Es soll kein Fremder eines unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches in mein Heiligtum kommen aus allen Fremdlingen, so unter den Kindern Israel sind;) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Es soll kein Fremder, der unbeschnittenen Herzens und unbeschnittenen Fleisches ist, in mein Heiligtum kommen, keiner von allen Fremdlingen, die unter den Kindern Israel wohnen;) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Kein Sohn der Fremde, unbeschnitten am Herzen und unbeschnitten am Fleische, von allen Söhnen der Fremde, welche inmitten der Kinder Israel sind, soll in mein Heiligtum kommen.) (NEUE . Ich mache sie zu Tempeldienern, damit sie alles erledigen, was im Tempel getan werden muss.') \\ Ezechiel 44 ^{10} (MNG . Vielmehr die Leviten, die mir untreu geworden sind, als Israel abgeirrt war und nach seinem Abfall von mir hinter seinen Götzen herlief, die sollen ihre Schuld büßen.) (LUTH1545 . ja, auch nicht die Leviten, die von mir gewichen sind und samt Israel von mir irregegangen nach ihren Götzen. Darum sollen sie ihre Sünde tragen.) (LUTH1912 . sondern die Leviten, die von mir gewichen sind und samt Israel von mir irregegangen nach ihren Götzen, die sollen ihre Sünde tragen,) (SCH1951 . sondern die Leviten, die sich von mir entfernt haben, als Israel irre ging, und von mir weg ihren Götzen nachgelaufen sind, so daß sie ihre Missetat tragen mußten;) (ELB1871 . Wahrlich, die Leviten, die sich von mir entfernt haben bei der Verirrung Israels, welches von mir abgeirrt ist, seinen Götzen nach, sie sollen ihre Missetat tragen;) (NEUE . 'Aber die Priester, Leviten aus der Nachkommenschaft Zadoks, die mir in meinem Heiligtum treu gedient haben, als die Israeliten mich verließen und in die Irre gingen, sie sollen in meine Nähe kommen. Sie sollen vor mich hintreten, um mir das Fett und das Blut darzubringen, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 44 ^{11} (MNG . Sie sollen Dienste in meinem Heiligtum leisten als Wächter an den Tempeltoren und als Diener des Tempels; sie sollen die Brand- und Schlachtopfer für das Volk schlachten, und sie sollen ihnen (den Volksgenossen) zur Verfügung stehen, um ihnen Dienste zu leisten.) (LUTH1545 . Sie sollen aber in meinem Heiligtum an den Ämtern, den Türen des Hauses und dem Hause dienen und sollen nur das Brandopfer und andere Opfer, so das Volk herzubringet, schlachten und vor den Priestern stehen, daß sie ihnen dienen.) (LUTH1912 . und sollen in meinem Heiligtum dienen als Hüter an den Türen des Hauses und als Diener des Hauses; und sollen nur das Brandopfer und andere Opfer, so das Volk herzubringt, schlachten und vor den Leuten stehen, daß sie ihnen dienen.) (SCH1951 . sie sollen in meinem Heiligtum Dienst tun als Wachen bei den Toren des Hauses und als Diener des Hauses; sie sollen für das Volk Brandopfer und Schlachtopfer schächten und vor ihnen stehen, um ihnen zu dienen!) (ELB1871 . aber sie sollen in meinem Heiligtum Diener sein, als Wachen an den Toren des Hauses und als Diener des Hauses; sie sollen das Brandopfer und das Schlachtopfer für das Volk schlachten, und sie sollen vor ihnen stehen, um ihnen zu dienen.) (NEUE . Sie dürfen in mein Heiligtum kommen und an meinen Tisch treten, um mir zu dienen.) \\ Ezechiel 44 ^{12} (MNG . Weil sie ihnen vor ihren Götzen Dienste geleistet haben und dadurch dem Hause Israel ein Anlaß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand zum Schwur gegen sie erhoben‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, ›daß sie ihre Schuld büßen sollen.) (LUTH1545 . Darum daß sie jenen gedienet vor ihren Götzen und dem Hause Israel ein Ärgernis zur Sünde gegeben haben, darum hab ich meine Hand über sie ausgestreckt, spricht der HErr HErr, daß sie müssen ihre Sünde tragen.) (LUTH1912 . Darum daß sie ihnen gedient vor ihren Götzen und dem Haus Israel einen Anstoß zur Sünde gegeben haben, darum habe ich meine Hand über sie ausgestreckt, spricht der Herr, HERR, daß sie müssen ihre Sünde tragen.) (SCH1951 . Denn weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient und dem Hause Israel ein Anstoß zur Verschuldung geworden sind, darum habe ich meine Hand über sie erhoben, spricht Gott, der HERR, daß sie ihre Missetat tragen sollen.) (ELB1871 . Weil sie ihnen vor ihren Götzen gedient haben und dem Hause Israel ein Anstoß zur Verschuldung gewesen sind, darum habe ich meine Hand wider sie erhoben , spricht der Herr, Jehova, daß sie ihre Missetat tragen sollen.) (NEUE . Und wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofs gehen, sollen sie leinene Kleider tragen. Sie dürfen keine Kleidung aus Wolle auf dem Körper haben, wenn sie ihren Dienst im inneren Vorhof verrichten.) \\ Ezechiel 44 ^{13} (MNG . Sie dürfen mir nicht nahen, um Priesterdienste vor mir zu verrichten und um an alles, was mir heilig ist, an die hochheiligen Gegenstände, heranzutreten; sondern sie sollen ihre Schmach tragen und für die Greuel büßen, die sie verübt haben.) (LUTH1545 . Und sollen nicht zu mir nahen, Priesteramt zu führen, noch kommen zu einigem meinem Heiligtum, zu dem Allerheiligsten, sondern sollen ihre Schande tragen und ihre Greuel, die sie geübt haben.) (LUTH1912 . Und sie sollen nicht zu mir nahen, Priesteramt zu führen, noch kommen zu allen meinen Heiligtümern, zu den hochheiligen Opfern, sondern sie sollen ihre Schande tragen und ihre Greuel, die sie geübt haben.) (SCH1951 . Und sie sollen mir nicht nahen, um mir als Priester zu dienen und zu allen meinen Heiligtümern und zum Allerheiligsten hinzutreten, sondern sie sollen ihre Schande und Greuel tragen, welche sie begangen haben.) (ELB1871 . Und sie sollen mir nicht nahen, um mir den Priesterdienst auszuüben, und um allen meinen heiligen Dingen, den hochheiligen, zu nahen; sondern sie sollen ihre Schmach und ihre Greuel tragen, die sie verübt haben.) (NEUE . Sie sollen einen Kopfbund aus Leinen tragen und leinene Hosen anziehen. Sie dürfen keine Kleidung tragen, in der man schwitzt.) \\ Ezechiel 44 ^{14} (MNG . So will ich sie denn zu Wärtern für den Tempeldienst machen, zur Besorgung aller Obliegenheiten und alles dessen, was es in ihm zu tun gibt.‹«) (LUTH1545 . Darum hab ich sie zu Hütern gemacht an allem Dienst des Hauses und zu allem, das man drin tun soll.) (LUTH1912 . Darum habe ich sie zu Hütern gemacht an allem Dienst des Hauses und zu allem, was man darin tun soll.) (SCH1951 . Doch will ich sie zu Hütern des Hauses setzen und sie für all seinen Dienst gebrauchen und zu allem, was es darin zu tun gibt.) (ELB1871 . Und ich werde sie zu Wärtern der Hut des Hauses machen, für all seinen Dienst und für alles, was darin verrichtet wird.) (NEUE . Wenn sie dann in den äußeren Vorhof zum Volk hinausgehen wollen, müssen sie vorher ihre Kleider, in denen sie den Dienst verrichtet haben, ausziehen und in ihren heiligen Räumen ablegen. Sie müssen andere Gewänder anziehen, damit sie das Volk durch diese Kleider nicht mit dem Heiligen in Berührung bringen.) \\ Ezechiel 44 ^{15} (MNG . »›Aber die levitischen Priester, die Nachkommen Zadoks, die des Dienstes an meinem Heiligtum treu gewartet haben, als die Israeliten nach ihrem Abfall von mir irregingen, die sollen mir nahen, um mir zu dienen, und sollen vor mich hintreten, um mir Fett und Blut als Opfer darzubringen‹ – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadoks, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, daß sie mir das Fette und Blut opfern, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Aber die Priester aus den Leviten, die Kinder Zadok, so die Sitten meines Heiligtums gehalten haben, da die Kinder Israel von mir abfielen, die sollen vor mich treten und mir dienen und vor mir stehen, daß sie mir das Fett und Blut opfern, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, welche die Ordnungen meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israel von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Aber die Priester, die Leviten, die Söhne Zadoks , welche der Hut meines Heiligtums gewartet haben, als die Kinder Israel von mir abirrten, sie sollen mir nahen, um mir zu dienen, und sollen vor mir stehen, um mir das Fett und das Blut darzubringen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Auch dürfen sie sich weder den Kopf kahl scheren noch die Haare frei wachsen lassen, sondern sollen ihr Haar kurz halten.) \\ Ezechiel 44 ^{16} (MNG . ›Sie sollen in mein Heiligtum hineingehen, und sie sollen meinem Tische nahen, um mir zu dienen, und sollen meinen Dienst besorgen.) (LUTH1545 . Und sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, mir zu dienen und meine Sitten zu halten.) (LUTH1912 . Und sie sollen hineingehen in mein Heiligtum und vor meinen Tisch treten, mir zu dienen und meine Sitten zu halten.) (SCH1951 . Sie sollen in mein Heiligtum hineingehen und zu meinem Tisch nahen, um mir zu dienen und meinen Dienst zu besorgen.) (ELB1871 . Sie sollen in mein Heiligtum kommen, und sie sollen meinem Tische nahen, um mir zu dienen, und sollen meiner Hut warten. -) (NEUE . Wenn die Priester zum Dienst in den inneren Vorhof hineingehen, dürfen sie vorher keinen Wein trinken.) \\ Ezechiel 44 ^{17} (MNG . Wenn sie aber in die Tore des inneren Vorhofs eintreten, dann müssen sie leinene Gewänder anlegen; von Wolle dürfen sie nichts an sich haben, solange sie innerhalb der Tore des inneren Vorhofs und im Tempel Dienst tun.) (LUTH1545 . Und wenn sie durch die Tore des innern Vorhofs gehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen und nichts Wollenes anhaben, weil sie in den Toren im innern Vorhofe dienen.) (LUTH1912 . Und wenn sie durch die Tore des innern Vorhofs gehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen und nichts Wollenes anhaben, wenn sie in den Toren im innern Vorhofe und im Hause dienen.) (SCH1951 . Es soll aber geschehen, wenn sie durch die Tore des innern Vorhofes eingehen wollen, sollen sie sich mit Leinwand bekleiden, daß keine Wolle an sie komme, während sie in den Toren des innern Vorhofs und im Hause dienen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, wenn sie zu den Toren des inneren Vorhofs eingehen, sollen sie leinene Kleider anziehen; aber Wolle soll nicht auf sie kommen, wenn sie in den Toren des inneren Vorhofs und gegen das Haus hin dienen.) (NEUE . Sie dürfen keine Witwe und keine verstoßene Frau heiraten, sondern nur unberührte Mädchen aus dem Haus Israel. Die Witwe eines anderen Priesters allerdings dürfen sie heiraten.) \\ Ezechiel 44 ^{18} (MNG . Kopfbunde von Leinen sollen auf ihrem Haupt sein und Beinkleider von Leinen an ihren Schenkeln; in schweißerregende Stoffe dürfen sie sich nicht kleiden.) (LUTH1545 . Und sollen leinenen Schmuck auf ihrem Haupt haben und leinen Niederkleid um ihre Lenden; und sollen sich nicht im Schweiß gürten.) (LUTH1912 . Und sollen leinenen Schmuck auf ihrem Haupt haben und leinene Beinkleider um ihre Lenden, und sollen sich nicht im Schweiß gürten.) (SCH1951 . Leinene Kopfbünde sollen sie auf ihrem Haupt und leinene Unterkleider an ihren Lenden tragen; sie sollen sich nicht in Schweiß gürten.) (ELB1871 . Leinene Kopfbunde sollen auf ihrem Haupte sein, und leinene Beinkleider an ihren Lenden; sie sollen sich nicht in Schweiß gürten.) (NEUE . Sie sollen mein Volk unterweisen, damit es zwischen heilig und unheilig, rein und unrein unterscheiden lernt.) \\ Ezechiel 44 ^{19} (MNG . Wenn sie jedoch in den äußeren Vorhof zum Volk hinausgehen, sollen sie ihre Gewänder, in denen sie den Dienst verrichtet haben, ausziehen und sie in den heiligen Zellen niederlegen und sollen andere Kleider anziehen, um nicht dem Volk durch ihre Kleider eine Weihe mitzuteilen.) (LUTH1545 . Und wenn sie etwa zu einem äußern Vorhof zum Volk herausgehen, sollen sie die Kleider, darin sie gedienet haben, ausziehen und dieselben in die Kammern des Heiligtums legen und andere Kleider anziehen und das Volk nicht heiligen in ihren eigenen Kleidern.) (LUTH1912 . Und wenn sie in den äußern Vorhof zum Volk herausgehen, sollen sie die Kleider, darin sie gedient haben, ausziehen und dieselben in die Kammern des Heiligtums legen und andere Kleider anziehen und das Volk nicht heiligen in ihren eigenen Kleidern.) (SCH1951 . Wenn sie aber in den äußern Vorhof hinausgehen, in den äußern Vorhof zum Volk, so sollen sie ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ausziehen und sie in den Kammern des Heiligtums niederlegen und andere Kleider anziehen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen.) (ELB1871 . Und wenn sie in den äußeren Vorhof hinausgehen, in den äußeren Vorhof zum Volke, so sollen sie ihre Kleider, in welchen sie gedient haben, ausziehen in die heiligen Zellen niederlegen, und sollen andere Kleider anziehen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen.) (NEUE . Wenn es einen Rechtsstreit gibt, sollen sie nach meinen Bestimmungen Gericht halten. Sie müssen dafür sorgen, dass meine Gesetze und Ordnungen für die Festzeiten beachtet und meine Sabbate heilig gehalten werden.) \\ Ezechiel 44 ^{20} (MNG . Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, aber auch das Haar nicht lang herabhängen (oder: frei wachsen) lassen, sondern sie sollen ihr Haupthaar geschnitten tragen.) (LUTH1545 . Ihr Haupt sollen sie nicht bescheren und sollen auch nicht die Haare frei wachsen lassen, sondern sollen die Haare umher verschneiden.) (LUTH1912 . Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, und sollen auch nicht die Haare frei wachsen lassen, sondern sollen die Haare umher verschneiden.) (SCH1951 . Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, aber auch das Haar nicht frei wachsen lassen, sondern ihr Haupthaar geschnitten tragen.) (ELB1871 . Und sie sollen weder ihr Haupt kahl scheren, noch auch das Haar frei wachsen lassen; sie sollen ihr Haupthaar schneiden.) (NEUE . Sie dürfen nicht mit einem Toten in Berührung kommen und sich dadurch verunreinigen. Nur bei Vater oder Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder unverheirateter Schwester dürfen sie unrein werden.) \\ Ezechiel 44 ^{21} (MNG . Wein darf kein Priester trinken, wenn sie in den inneren Vorhof hineingehen wollen.) (LUTH1545 . Und soll auch kein Priester keinen Wein trinken, wenn sie in den innern Vorhof gehen sollen.) (LUTH1912 . Und soll auch kein Priester Wein trinken, wenn sie in den innern Vorhof gehen sollen.) (SCH1951 . Und es soll kein Priester Wein trinken, wenn er in den innern Vorhof hineingeht.) (ELB1871 . Und kein Priester soll Wein trinken, wenn sie in den inneren Vorhof gehen.) (NEUE . Wenn der Priester sich dann aber wieder gereinigt hat, soll er noch sieben Tage zusätzlich warten,) \\ Ezechiel 44 ^{22} (MNG . Mit einer Witwe oder einer entlassenen (= geschiedenen) Frau dürfen sie sich nicht verheiraten, sondern nur mit Jungfrauen von israelitischer Herkunft; eine Witwe jedoch, die ein Priester als Witwe hinterlassen hat, dürfen sie heiraten.) (LUTH1545 . Und sollen keine Witwe noch Verstoßene zur Ehe nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel, oder eines Priesters nachgelassene Witwe.) (LUTH1912 . Und sollen keine Witwe noch Verstoßene zur Ehe nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel oder eines Priesters nachgelassene Witwe.) (SCH1951 . Auch sollen sie keine Witwe noch Verstoßene zum Weibe nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel; doch dürfen sie eine Witwe nehmen, die zuvor einen Priester gehabt hat.) (ELB1871 . Und eine Witwe und eine Verstoßene sollen sie sich nicht zu Weibern nehmen; sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel und die Witwe, welche von einem Priester Witwe geworden ist, mögen sie nehmen.) (NEUE . bevor er wieder den inneren Vorhof betritt. Und dann soll er zuerst ein Sündopfer für sich bringen, damit er wieder Dienst tun kann, spricht Jahwe, der Herr.) \\ Ezechiel 44 ^{23} (MNG . Sie sollen mein Volk zwischen Heiligem und Unheiligem unterscheiden lehren und ihm den Unterschied von Unrein und Rein klarmachen.) (LUTH1545 . Und sie sollen mein Volk lehren, daß sie wissen Unterschied zu halten zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem.) (LUTH1912 . Und sie sollen mein Volk lehren, daß sie wissen Unterschied zu halten zwischen Heiligem und Unheiligem und zwischen Reinem und Unreinem.) (SCH1951 . Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Gemeinem und ihm den Unterschied erklären zwischen Unreinem und Reinem.) (ELB1871 . Und sie sollen mein Volk den Unterschied lehren zwischen Heiligem und Unheiligem, und sollen ihm den Unterschied kundtun zwischen Unreinem und Reinem.) (NEUE . Und was den Erbbesitz der Priester betrifft: Ich selbst bin ihr Besitz. Ihr sollt ihnen keinen Grundbesitz in Israel geben, denn ich bin ihr Eigentum.) \\ Ezechiel 44 ^{24} (MNG . Bei Rechtshändeln sollen sie zu Gericht sitzen: auf Grund meiner Rechtsbestimmungen sollen sie entscheiden und meine Weisungen und Satzungen an allen meinen Festen beobachten und meine Sabbate heilig halten.‹«) (LUTH1545 . Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten sprechen und meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen.) (LUTH1912 . Und wo eine Sache vor sie kommt, sollen sie stehen und richten und nach meinen Rechten sprechen und sollen meine Gebote und Sitten halten und alle meine Feste halten und meine Sabbate heiligen.) (SCH1951 . Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gerichte sitzen, um nach meinen Rechten zu richten und zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen an allen meinen Festen sollen sie beobachten und meine Sabbate heilig halten.) (ELB1871 . Und über Streitsachen sollen sie zum Gericht dastehen, nach meinen Rechten sollen sie richten; und sie sollen meine Gesetze und meine Satzungen bei allen meinen Festen beobachten und meine Sabbathe heiligen.) (NEUE . Sie bekommen ihren Teil vom Speis- und Schuldopfer. Und alles, was in Israel dem Bann verfallen ist, soll ihnen gehören.) \\ Ezechiel 44 ^{25} (MNG . »An die Leiche eines Menschen dürfen sie nicht herantreten, weil sie sich dadurch verunreinigen würden; nur an der Leiche von Vater und Mutter, von Sohn und Tochter, von Bruder und Schwester, sofern diese unverheiratet geblieben ist, dürfen sie sich verunreinigen.) (LUTH1545 . Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, ohne allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt habe; über denen mögen sie sich verunreinigen.) (LUTH1912 . Und sollen zu keinem Toten gehen und sich verunreinigen, nur allein zu Vater und Mutter, Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, die noch keinen Mann gehabt hat; über denen mögen sie sich verunreinigen.) (SCH1951 . Auch sollen sie zu keiner Menschenleiche gehen, sich zu verunreinigen; nur an der Leiche von Vater oder Mutter, von Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, sofern sie keinen Mann gehabt hat, mögen sie sich verunreinigen.) (ELB1871 . Und keiner soll zu dem Leichnam eines Menschen gehen, daß er unrein werde; nur allein wegen Vater und Mutter, und wegen Sohn und Tochter, wegen eines Bruders und wegen einer Schwester, die keines Mannes gewesen ist, dürfen sie sich verunreinigen.) (NEUE . Das Beste von allen Erstlingsopfern und alle eure besonderen Gaben sollen den Priestern gehören. Auch das Beste von eurem Schrotmehl sollt ihr dem Priester geben, damit Segen auf deinem Haus ruht.) \\ Ezechiel 44 ^{26} (MNG . Wenn der Betreffende dann wieder rein geworden ist, soll er sich noch sieben Tage abzählen;) (LUTH1545 . Und nach seiner Reinigung soll man ihm zählen sieben Tage.) (LUTH1912 . Und nach seiner Reinigung soll man zählen sieben Tage.) (SCH1951 . Und nachdem er sich gereinigt hat, soll man ihm noch sieben Tage zulegen.) (ELB1871 . Und nach seiner Reinigung soll man ihm sieben Tage zählen;) (NEUE . Priester dürfen kein Fleisch essen, das von einem verendeten oder gerissenen Tier stammt, egal, ob Vogel, Wild oder Vieh.'") \\ Ezechiel 44 ^{27} (MNG . und an dem Tage, an dem er das Heiligtum, nämlich den inneren Vorhof, wieder betritt, um im Heiligtum Dienst zu tun, soll er ein Sündopfer für sich darbringen‹« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und wenn er wieder hinein zum Heiligtum gehet in den innern Vorhof, daß er im Heiligtum diene, so soll er sein Sündopfer opfern, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und wenn er wieder hinein zum Heiligtum geht in den innern Vorhof, daß er im Heiligtum diene, so soll er sein Sündopfer opfern, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und er soll an dem Tage, da er wieder in das Heiligtum, in den innern Vorhof tritt, um im Heiligtum zu dienen, sein Sündopfer darbringen, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und an dem Tage, da er in das Heiligtum, in den inneren Vorhof, hineingeht, um im Heiligtum zu dienen, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht der Herr, Jehova. -) (NEUE . "Wenn ihr das Land als Erbbesitz verlost, sollt ihr eine Weihgabe für Jahwe vorwegnehmen, ein Stück Land, das ihm geweiht ist: 13500 Meter lang und 10800 Meter breit.) \\ Ezechiel 44 ^{28} (MNG . »›Erbbesitz sollen sie nicht haben: ich bin ihr Erbbesitz; und ein Besitztum sollt ihr ihnen in Israel nicht geben: ich bin ihr Besitztum!) (LUTH1545 . Aber das Erbteil, das sie haben sollen, das will ich selbst sein. Darum sollt ihr ihnen kein eigen Land geben in Israel; denn ich bin ihr Erbteil.) (LUTH1912 . Aber das Erbteil, das sie haben sollen, das will ich selbst sein. Darum sollt ihr ihnen kein eigen Land geben in Israel; denn ich bin ihr Erbteil.) (SCH1951 . Und darin soll ihr Erbteil bestehen: Ich will ihr Erbteil sein! Kein Besitztum sollt ihr ihnen unter Israel geben: Ich bin ihr Besitztum!) (ELB1871 . Und dies soll ihr Erbteil sein: ich bin ihr Erbteil ; und ihr sollt ihnen kein Besitztum in Israel geben: ich bin ihr Besitztum.) (NEUE . Davon soll ein Stück von 270 Metern Länge und Breite direkt zum Heiligtum gehören mit einem Weidestreifen von 27 Metern Breite ringsherum.) \\ Ezechiel 44 ^{29} (MNG . Sie sind es, die das Speisopfer, das Sündopfer und das Schuldopfer verzehren sollen, und alles, was in Israel dem Bann verfällt, soll ihnen gehören.) (LUTH1545 . Sie sollen ihre Nahrung haben vom Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, und alles Verbannte in Israel soll ihr sein.) (LUTH1912 . Sie sollen ihre Nahrung haben vom Speisopfer, Sündopfer und Schuldopfer, und alles Verbannte in Israel soll ihnen gehören.) (SCH1951 . Sie sollen aber das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer essen; und alles, was in Israel dem Bann verfallen ist, soll ihnen gehören.) (ELB1871 . Das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer, die sollen sie essen; und alles Verbannte in Israel soll ihnen gehören.) (NEUE . Mein Heiligtum soll als höchst heilige Stätte in der einen Hälfte des abgemessenen Stücks stehen, also in der Fläche von 13500 Metern Länge und 5400 Metern Breite.) \\ Ezechiel 44 ^{30} (MNG . Auch das Beste von allen Erstlingen jedweder Art und alle eure Hebopfer (= Weihegaben) jedweder Art ohne Ausnahme sollen den Priestern zufallen; und auch das Beste von eurem Schrotmehl sollt ihr dem Priester geben, damit Segen auf euren Häusern ruht.) (LUTH1545 . Und alle ersten Früchte und Erstgeburt von allen Hebopfern sollen der Priester sein. Ihr sollt auch den Priestern die Erstlinge geben von allem, das man isset, damit der Segen in deinem Hause bleibe.) (LUTH1912 . Und alle ersten Früchte und alle Hebopfer von allem, davon ihr Hebopfer bringt, sollen den Priestern gehören. Ihr sollt auch den Priestern die Erstlinge eures Teiges geben, damit der Segen in deinem Hause bleibe.) (SCH1951 . Das Beste von den Erstlingsfrüchten aller Art und alle Abgaben jeder Art von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Auch die Erstlinge eures Mehls sollt ihr dem Priester geben, auf daß der Segen über deinem Hause ruhe.) (ELB1871 . Und das Erste aller Erstlinge von allem, und alle Hebopfer von allem, von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören; und die Erstlinge eures Schrotmehls sollt ihr dem Priester geben, damit Segen auf deinem Hause ruhe.) (NEUE . Diese Fläche soll den Priestern überlassen sein, die im Heiligtum, in Jahwes unmittelbarer Nähe, Dienst tun. Sie dürfen darauf ihre Häuser bauen, rings um meine hochheilige Stätte.) \\ Ezechiel 44 ^{31} (MNG . Fleisch von verendeten oder zerrissenen Tieren, seien es Vögel oder Vierfüßler, dürfen die Priester nicht essen.‹«) (LUTH1545 . Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.) (LUTH1912 . Was aber ein Aas oder zerrissen ist, es sei von Vögeln oder Tieren, das sollen die Priester nicht essen.) (SCH1951 . Aber ein Aas oder ein Zerrissenes, es seien Vögel oder Vierfüßler, sollen die Priester nicht essen!) (ELB1871 . Kein Aas noch Zerrissenes vom Gevögel und vom Vieh sollen die Priester essen.) (NEUE . Das andere Stück Land von 13500 Metern Länge und 5400 Metern Breite soll den Leviten gehören, die am Tempelhaus Dienst tun. Darauf können sie ihre Siedlungen bauen.) \\ Ezechiel 45 ^{1} (MNG . »Wenn ihr dann das Land zum Erbbesitz verlost, sollt ihr für den HERRN ein Hebopfer (d.h. einen Anteil am Opfer) vorwegnehmen, eine Weihegabe, nämlich einen Landstrich von 25000 Ellen Länge und 20000 Ellen Breite: das soll in seinem ganzen Umfange ein heiliger Bezirk sein.) (LUTH1545 . Wenn ihr nun das Land durchs Los austeilet, so sollt ihr ein Hebopfer vom Lande absondern, das dem HErrn heilig sein soll, fünfundzwanzigtausend (Ruten) lang und zehntausend breit. Der Platz soll heilig sein, soweit er reicht.) (LUTH1912 . Wenn ihr nun das Land durchs Los austeilt, so sollt ihr ein Hebopfer vom Lande absondern, das dem HERRN heilig sein soll, fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend breit; der Platz soll heilig sein, soweit er reicht.) (SCH1951 . Wenn ihr das Land durch das Los zum Erbe austeilt, so sollt ihr dem HERRN einen Teil des Landes als heilige Abgabe erheben: 25000 Ellen? lang und 20000 breit; das soll in seinem ganzen Umfang heilig sein.) (ELB1871 . Und wenn ihr das Land als Erbteil verlosen werdet, sollt ihr für Jehova ein Hebopfer heben, als Heiliges vom Lande: die Länge 25000 Ruten lang, und die Breite 20000 ; dasselbe soll heilig sein in seiner ganzen Grenze ringsum.) (NEUE . Neben dem geweihten Gebiet sollt ihr der Stadt einen Grundbesitz von 13500 Metern Länge und 5400 Metern Breite geben. Hier können Menschen aus ganz Israel ihren Grundbesitz haben.) \\ Ezechiel 45 ^{2} (MNG . Von diesem Gebiet soll auf den Tempel entfallen ein Geviert (= Quadrat) von 500 Ellen Seitenlänge; und rings um dieses soll ein freier Raum von fünfzig Ellen gelassen werden.) (LUTH1545 . Und von diesem sollen zum Heiligtum kommen je fünfhundert (Ruten) ins Gevierte und dazu ein freier Raum umher fünfzig Ellen.) (LUTH1912 . Und von diesem sollen zum Heiligtum kommen je fünfhundert Ruten ins Gevierte und dazu ein freier Raum umher fünfzig Ellen.) (SCH1951 . Davon soll für das Heiligtum verwendet werden ein Quadrat von 500 Ellen und dazu 50 Ellen freien Raum ringsum.) (ELB1871 . Davon sollen zum Heiligtum gehören fünfhundert bei fünfhundert ins Geviert ringsum, und fünfzig Ellen Freiplatz dazu ringsum.) (NEUE . Dem Fürsten soll das Land an der Seite der Weihgabe an das Heiligtum und dem Grundbesitz der Stadt gehören und zwar so weit nach Osten und Westen hin, wie der Landbesitz der einzelnen Stämme reicht.) \\ Ezechiel 45 ^{3} (MNG . Weiter sollst du von jenem abgemessenen Bezirk ein Stück von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite abmessen, auf welches das Heiligtum als Hochheiliges zu stehen kommt.) (LUTH1545 . Und auf demselben Platz, der fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend breit ist, soll das Heiligtum stehen und das Allerheiligste.) (LUTH1912 . Und auf dem Platz, der fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend breit ist, soll das Heiligtum stehen, das Allerheiligste.) (SCH1951 . Und nach diesem Maß sollst du einen Landstrich abmessen, 25000 lang und 10000 breit; und darauf soll das Heiligtum und das Allerheiligste kommen.) (ELB1871 . Und von jenem Maße sollst du eine Länge messen von 25000 und eine Breite von 10000; und darin soll das Heiligtum, das Allerheiligste, sein.) (NEUE . Nur dieses Stück Land soll sein Grundbesitz sein, damit meine Fürsten mein Volk nicht mehr unterdrücken, sondern das Land dem Volk Israel nach seinen Stämmen überlassen.") \\ Ezechiel 45 ^{4} (MNG . Dies soll der heilige Teil vom Lande sein: den Priestern, die den Dienst im Heiligtum zu verrichten haben und die dem HERRN nahen, um ihm zu dienen, soll er gehören und als Platz für Häuser von ihnen verwandt werden und als heiliger Raum zum Heiligtum gehören. –) (LUTH1545 . Das übrige aber vom geheiligten Lande soll den Priestern gehören, die im Heiligtum dienen und vor den HErrn treten, ihm zu dienen, daß sie Raum zu Häusern haben, und soll auch heilig sein.) (LUTH1912 . Das übrige aber vom geheiligten Lande soll den Priestern gehören, die im Heiligtum dienen und vor den HERRN treten, ihm zu dienen, daß sie Raum zu Häusern haben, und soll auch heilig sein.) (SCH1951 . Dieser heilige Bezirk des Landes soll den Priestern gehören, die das Heiligtum bedienen, die herzunahen, um dem HERRN zu dienen; er soll ihnen als Platz für ihre Häuser dienen und ein dem Heiligtum geheiligter Raum sein.) (ELB1871 . Dies soll ein Heiliges vom Lande sein; den Priestern, den Dienern des Heiligtums, soll es gehören, welche nahen, um Jehova zu dienen, und es soll ihnen ein Platz für Häuser sein, und ein Geheiligtes für das Heiligtum.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Lasst es genug sein, ihr Fürsten von Israel! Beseitigt Unterdrückung und Gewalt! Sorgt für Recht und Gerechtigkeit! Hört auf, mein Volk von seinem Grund und Boden zu vertreiben, spricht Jahwe, der Herr!) \\ Ezechiel 45 ^{5} (MNG . Ferner soll ein Bezirk von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite den Leviten, den Tempeldienern (vgl. 44,10-14), als Eigentum überwiesen werden, für Ortschaften zum Bewohnen. –) (LUTH1545 . Aber die Leviten, so vor dem Hause dienen, sollen auch fünfundzwanzigtausend (Ruten) lang und zehntausend breit haben zu ihrem Teil zu zwanzig Kammern.) (LUTH1912 . Aber die Leviten, so vor dem Hause dienen, sollen auch fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend breit haben zu ihrem Teil, daß sie da wohnen.) (SCH1951 . Und den Leviten, welche im Hause dienen, soll ein Gebiet von 25000 Länge und 10000 Breite überlassen werden, dazu Städte zum Wohnen.) (ELB1871 . Und 25000 Ruten in die Länge und 10000 in die Breite soll den Leviten, den Dienern, des Hauses, gehören, ihnen zum Eigentum, als Städte zum Wohnen .) (NEUE . Verwendet richtige Waagen, richtiges Getreide- und richtiges Flüssigkeitsmaß.) \\ Ezechiel 45 ^{6} (MNG . Ferner sollt ihr der Stadt ein Gebiet von 5000 Ellen Breite und 25000 Ellen Länge als Eigentum überweisen; es soll sich zur Seite des heiligen Weihebezirks erstrecken und dem ganzen Hause Israel gehören. –) (LUTH1545 . Und der Stadt sollt ihr auch einen Platz lassen für das ganze Haus Israel, fünftausend (Ruten) breit und fünfundzwanzigtausend lang, neben dem abgesonderten Platz des Heiligtums.) (LUTH1912 . Und der Stadt sollt ihr auch einen Platz lassen für das ganze Haus Israel, fünftausend Ruten breit und fünfundzwanzigtausend lang, neben dem geheiligten Lande.) (SCH1951 . Ihr sollt auch der Stadt einen Grundbesitz geben, 5000 breit und 25000 lang, entsprechend der Abgabe für das Heiligtum. Das soll dem ganzen Hause Israel gehören.) (ELB1871 . Und als Eigentum der Stadt sollt ihr 5000 in die Breite und 25000 in die Länge geben, gleichlaufend dem heiligen Hebopfer; dem ganzen Hause Israel soll es gehören.) (NEUE . Das Getreidemaß Efa und das Bat für Flüssigkeiten sollen von derselben Größe sein. Als Norm für Hohlmaße gilt das Homer: 1 Homer ="10" Efa ="10" Bat.) \\ Ezechiel 45 ^{7} (MNG . Dem Fürsten endlich sollt ihr Landbesitz zuweisen auf beiden Seiten des heiligen Weihebezirks und des Eigentums der Stadt, längs dieser beiden Bezirke sowohl auf der Westseite westwärts als auch auf der Ostseite ostwärts und in der Länge entsprechend jedem einzelnen (= genauso wie jeder) der (Stammes-) Anteile von der Westgrenze bis zur Ostgrenze) (LUTH1545 . Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten zwischen dem Platz der Priester und zwischen dem Platz der Stadt, gegen Abend und gegen Morgen; und sollen beide gegen Morgen und gegen Abend gleich lang sein.) (LUTH1912 . Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten, neben dem geheiligten Lande und neben dem Platz der Stadt, und soll der Platz gegen Abend und gegen Morgen so weit reichen als die Teile der Stämme.) (SCH1951 . Dem Fürsten aber soll gehören das Land zu beiden Seiten der Schenkung ans Heiligtum und des Grundbesitzes der Stadt, zur Seite der Schenkung ans Heiligtum und zur Seite des Grundbesitzes der Stadt, westlich von der Westseite und östlich von der Ostseite, und die Länge soll einem der Stammesanteile entsprechen, von der westlichen bis zur östlichen Grenze.) (ELB1871 . Und dem Fürsten sollt ihr geben auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs des heiligen Hebopfers und längs des Eigentums der Stadt, an der Westseite westwärts und an der Ostseite ostwärts, und der Länge nach gleichlaufend einem der Stammteile, welche von der Westgrenze bis zur Ostgrenze liegen.) (NEUE . Bei den Gewichten soll ein Schekel 20 Gera entsprechen, und 20 + 25 + 15 Schekel eine Mine sein.) \\ Ezechiel 45 ^{8} (MNG . des Landes. Das soll ihm als Eigentum in Israel gehören, damit meine Fürsten hinfort mein Volk nicht mehr bedrücken, sondern das (übrige) Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen.«) (LUTH1545 . Das soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das Ihre nehmen, sondern sollen das Land dem Hause Israel lassen für ihre Stämme.) (LUTH1912 . Das soll sein eigen Teil sein in Israel, damit meine Fürsten nicht mehr meinem Volk das Ihre nehmen, sondern sollen das Land dem Haus Israel lassen für ihre Stämme.) (SCH1951 . Das soll sein eigener Grundbesitz in Israel sein, damit meine Fürsten hinfort mein Volk nicht mehr bedrücken. Und das übrige Land soll man dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen.) (ELB1871 . Als Land soll es ihm gehören, als Eigentum in Israel; und meine Fürsten sollen nicht mehr mein Volk bedrücken, sondern das Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen .) (NEUE . Folgende Abgaben sollt ihr entrichten: Von Weizen und Gerste je 16 Kilogramm pro Tonne,) \\ Ezechiel 45 ^{9} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Laßt es nun genug sein, ihr Fürsten Israels! Steht ab von Gewalttätigkeit und Bedrückung, übt vielmehr Recht und Gerechtigkeit und laßt mein Volk nicht mehr unter euren Besitzräubereien leiden!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr HErr: Ihr habt es lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; laßt ab vom Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Ihr habt's lange genug gemacht, ihr Fürsten Israels; lasset ab von Frevel und Gewalt und tut, was recht und gut ist, und tut ab von meinem Volk euer Austreiben, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Es sei euch genug, ihr Fürsten Israels! Unterlasset gewalttätigen Frevel und Härte, übet Recht und Gerechtigkeit! Unterlasset eure Erpressungen meinem Volke gegenüber, spricht Gott, der HERR!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Laßt es euch genug sein, ihr Fürsten Israels! tut Gewalttat und Bedrückung hinweg, und übet Recht und Gerechtigkeit; höret auf, mein Volk aus seinem Besitze zu vertreiben, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . vom Olivenöl ein Prozent) \\ Ezechiel 45 ^{10} (MNG . »Richtige Waage, richtiges Epha und richtiges Bath sollt ihr führen (vgl. 3.Mose 19,36; 5.Mose 25,15).) (LUTH1545 . Ihr sollt recht Gewicht und rechte Scheffel und recht Maß haben.) (LUTH1912 . Ihr sollt rechtes Gewicht und rechte Scheffel und rechtes Maß haben.) (SCH1951 . Ihr sollt richtige Waage, richtiges Epha und richtiges Bat haben!) (ELB1871 . Gerechte Waage und gerechtes Epha und gerechtes Bath sollt ihr haben.) (NEUE . und vom Kleinvieh auf den gut bewässerten Weiden Israels ein Tier von 200. Alle Abgaben sind für die Speis-, Brand- und Freudenopfer bestimmt.) \\ Ezechiel 45 ^{11} (MNG . Das Epha und das Bath sollen gleichen Gehalt (= einerlei Maß) haben, so daß das Bath den zehnten Teil eines Chomers beträgt (oder: faßt) und das Epha ebenfalls den zehnten Teil eines Chomers: nach dem Chomer soll ihre Maßbestimmung erfolgen.) (LUTH1545 . Epha und Bath sollen gleich sein, daß ein Bath das zehnte Teil vom Homer habe und das Epha auch das zehnte Teil vom Homer; denn nach dem Homer soll man sie beide messen.) (LUTH1912 . Epha und Bath sollen gleich sein, daß ein Bath den zehnten Teil vom Homer habe und das Epha den zehnten Teil vom Homer; denn nach dem Homer soll man sie beide messen.) (SCH1951 . Epha und Bat sollen gleiches Maß haben. Ein Bat soll den zehnten Teil eines Chomers fassen, und ein Epha soll der zehnte Teil eines Chomers sein; ihr Maß soll sich nach dem Chomer richten.) (ELB1871 . Das Epha und das Bath sollen von einerlei Maß sein, so daß das Bath den zehnten Teil des Homer enthalte, und das Epha den zehnten Teil des Homer; nach dem Homer soll ihr Maß sein.) (NEUE . Das ganze Volk des Landes ist zu dieser Abgabe an den Fürsten Israels verpflichtet.) \\ Ezechiel 45 ^{12} (MNG . Weiter soll der Schekel zwanzig Gera betragen; fünf Schekel sollen fünf Schekel sein, und zehn Schekel sollen zehn Schekel sein, und fünfzig Schekel soll bei euch die Mine gelten.«) (LUTH1545 . Aber ein Sekel soll zwanzig Gera haben; und eine Mina macht zwanzig Sekel, fünfundzwanzig Sekel und fünfzehn Sekel.) (LUTH1912 . Aber ein Lot soll zwanzig Gera haben; und eine Mina macht zwanzig Lot, fünfundzwanzig Lot und fünfzehn Lot.) (SCH1951 . Ein Schekel habe zwanzig Gera. Fünf Schekel sollen euch fünf Schekel sein, und zehn Schekel sollen zehn Schekel sein, die Mine aber gelte fünfzig Schekel.) (ELB1871 . Und der Sekel soll zwanzig Gera sein; zwanzig Sekel, 25 Sekel und fünfzehn Sekel soll euch die Mine sein.) (NEUE . Doch der Fürst ist verantwortlich für die Brand-, Speis- und Trankopfer an den Festen: den Neumondtagen und Sabbaten und allen anderen Festen Israels. Er hat für die Sündopfer, die Speis-, Brand- und Freudenopfer zu sorgen, die für das Haus Israel Sühne bewirken.") \\ Ezechiel 45 ^{13} (MNG . »Folgendes ist die Hebe (d.h. feststehende Abgabe), die ihr entrichten sollt: ein Sechstel Epha von jedem Chomer Weizen und ein Sechstel Epha von jedem Chomer Gerste.) (LUTH1545 . Das soll nun das Hebopfer sein, das ihr heben sollt, nämlich das sechste Teil eines Epha von einem Homer Weizen und das sechste Teil eines Epha von einem Homer Gerste.) (LUTH1912 . Das soll nun das Hebopfer sein, das ihr heben sollt, nämlich den sechsten Teil eines Epha von einem Homer Weizen und den sechsten Teil eines Epha von einem Homer Gerste.) (SCH1951 . Dies ist die Abgabe, die ihr erheben sollt. Ein Sechstel Epha von einem Chomer Weizen, und ein Sechstel Epha von einem Chomer Gerste.) (ELB1871 . Dies ist das Hebopfer, welches ihr heben sollt: ein sechstel Epha vom Homer Weizen und ein sechstel Epha vom Homer Gerste sollt ihr geben;) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Am 15. März sollst du einen fehlerlosen jungen Stier bringen, um das Heiligtum zu entsündigen.) \\ Ezechiel 45 ^{14} (MNG . Sodann soll die Gebühr beim Öl ein Zehntel Bath von jedem Kor betragen [denn zehn Bath machen ein Kor aus].) (LUTH1545 . Und vom Öl sollt ihr geben einen Bath, nämlich je den zehnten Bath vom Kor und den zehnten vom Homer; denn zehn Bath machen einen Homer.) (LUTH1912 . Und vom Öl sollt ihr geben je den zehnten Teil eines Bath vom Kor, welches zehn Bath oder ein Homer ist; denn zehn Bath machen einen Homer.) (SCH1951 . Und die Gebühr vom Öl, vom Bat Öl: ein Zehntel Bat von jedem Kor von zehn Bat; denn zehn Bat machen ein Chomer.) (ELB1871 . und die Gebühr an Öl, vom Bath Öl: ein zehntel Bath vom Kor , von zehn Bath, von einem Homer, denn zehn Bath sind ein Homer;) (NEUE . Der Priester soll mit dem Blut dieses Sündopfers die Türpfosten des Tempelhauses bestreichen, die vier Ecken der Altareinfassung und die Pfosten des Osttors zum Innenhof.) \\ Ezechiel 45 ^{15} (MNG . Ferner: ein Stück Kleinvieh aus einer Herde von zweihundert Stück, als Hebe von allen Geschlechtern Israels zum Speis- und zum Brandopfer und zum Heilsopfer, um euch Sühne zu erwirken« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . Und je ein Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und je ein Lamm von zweihundert Schafen aus der Herde auf der Weide Israels zum Speisopfer und Brandopfer und Dankopfer, zur Versöhnung für sie, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Und je ein Lamm von zweihundert Schafen von der wasserreichen Weide Israels zum Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer, um damit Sühne zu erwirken, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und ein Stück vom Kleinvieh, von zweihundert, von dem bewässerten Lande Israel: - zum Speisopfer und zum Brandopfer und zu den Friedensopfern, um Sühnung für sie zu tun, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Am 21. März sollst du das wiederholen für den Israeliten, der unwissentlich oder unabsichtlich gesündigt hat, damit das Heiligtum entsündigt wird.) \\ Ezechiel 45 ^{16} (MNG . »Das ganze Volk des Landes soll zu dieser Abgabe an den Fürsten in Israel verpflichtet sein.) (LUTH1545 . Alles Volk im Lande soll solch Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen.) (LUTH1912 . Alles Volk im Lande soll solches Hebopfer zum Fürsten in Israel bringen.) (SCH1951 . Das ganze Volk des Landes soll zu dieser Abgabe an den Fürsten Israels verpflichtet sein.) (ELB1871 . Das ganze Volk des Landes soll zu diesem Hebopfer für den Fürsten in Israel gehalten sein.) (NEUE . Am 28. März sollt ihr das Passafest feiern. Es ist ein Fest von sieben Tagen, an denen ungesäuerte Brotfladen gegessen werden sollen.) \\ Ezechiel 45 ^{17} (MNG . Dem Fürsten dagegen sollen das Brandopfer, das Speis- und das Trankopfer an den Festen sowie an den Neumonden und Sabbaten (und) bei allen Festversammlungen des Hauses Israel obliegen. Er hat das Sündopfer, das Speis- und Brandopfer und die Heilsopfer auszurichten, um dem Hause Israel Sühne zu erwirken.«) (LUTH1545 . Und der Fürst soll sein Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer opfern auf die Feste, Neumonden und Sabbate und auf alle hohen Feste des Hauses Israel, dazu Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer tun zur Versöhnung für das Haus Israel.) (LUTH1912 . Und der Fürst soll die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer ausrichten auf die Feste, Neumonde und Sabbate, auf alle Feiertage des Hauses Israel; er soll die Sündopfer und Speisopfer, Brandopfer und Dankopfer tun zur Versöhnung für das Haus Israel.) (SCH1951 . Dagegen liegt dem Fürsten ob, auf die Feste, Neumonde, Sabbate und alle hohen Feste des Hauses Israel Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer zu geben. Er soll das Sündopfer, das Speisopfer, das Brandopfer und das Dankopfer darbringen, um für das Haus Israel Sühne zu erwirken.) (ELB1871 . Und dem Fürsten sollen obliegen die Brandopfer und das Speisopfer und das Trankopfer an den Festen und an den Neumonden und an den Sabbathen, zu allen Festzeiten des Hauses Israel. Er soll das Sündopfer und das Speisopfer und das Brandopfer und die Friedensopfer opfern, um Sühnung zu tun für das Haus Israel.) (NEUE . Der Fürst hat an diesem Tag für sich selbst und für das ganze Volk einen Stier als Sündopfer darzubringen.) \\ Ezechiel 45 ^{18} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Im ersten Monat, am ersten Tage des Monats, sollt ihr einen fehllosen jungen Stier zur Entsündigung des Heiligtums nehmen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Am ersten Tage des ersten Monden sollst du nehmen einen jungen Farren, der ohne Wandel sei, und das Heiligtum entsündigen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Am ersten Tage des ersten Monats sollst du nehmen einen jungen Farren, der ohne Fehl sei, und das Heiligtum entsündigen.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Am ersten Tage des ersten Monats sollst du einen tadellosen jungen Farren nehmen und das Heiligtum entsündigen.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Im ersten Monat, am Ersten des Monats, sollst du einen jungen Farren ohne Fehl nehmen und das Heiligtum entsündigen.) (NEUE . Und an jedem Tag dieses Festes soll er Jahwe Brandopfer bringen: täglich sieben Stiere und sieben Schafböcke - fehlerfreie Tiere - und dazu täglich einen Ziegenbock.) \\ Ezechiel 45 ^{19} (MNG . Der Priester soll dann etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Tempelhauses und an die vier Ecken der Umfriedigung (oder: Einfassung) des Altars und an die Pfosten des Tores zum inneren Vorhof tun;) (LUTH1545 . Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des innern Vorhofs.) (LUTH1912 . Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des Innern Vorhofs.) (SCH1951 . Und der Priester soll von dem Blute des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses und auf die vier Ecken des Absatzes am Altar und an die Torpfosten des innern Vorhofs tun.) (ELB1871 . Und der Priester soll von dem Blute des Sündopfers nehmen, und es tun an die Türpfosten des Hauses und an die vier Ecken der Umwandung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs.) (NEUE . Als Speisopfer soll er 12 Kilogramm Mehl pro Stier und dreieinhalb Liter Olivenöl pro Schafbock bereitstellen, 30 Prozent Ölanteil zur Mehlmenge.) \\ Ezechiel 45 ^{20} (MNG . und ebenso sollt ihr es am ersten Tage des siebten Monats machen mit Rücksicht auf die, welche sich unabsichtlich oder unwissentlich versündigt haben, und so sollt ihr Sühne für den Tempel erwirken.) (LUTH1545 . Also sollst du auch tun am siebenten Tage des Monden, wo jemand geirret hat oder verführet ist, daß ihr das Haus entsündiget.) (LUTH1912 . Also sollst du auch tun am siebenten Tage des Monats wegen derer, die geirrt haben oder weggeführt worden sind, daß ihr das Haus entsündigt.) (SCH1951 . Also sollst du auch am siebenten des Monats tun, für den, welcher aus Versehen oder aus Unverstand gesündigt hat; und so sollt ihr für das Haus Sühne erwirken.) (ELB1871 . Und ebenso sollst du tun am Siebten des Monats für den, der aus Versehen sündigt, und für den Einfältigen. Und so sollt ihr Sühnung tun für das Haus.) (NEUE . Genau dasselbe soll er an dem Fest, das am 29. September beginnt, sieben Tage lang mit dem Sünd- und Brandopfer, dem Speisopfer und dem Öl machen.") \\ Ezechiel 45 ^{21} (MNG . Am vierzehnten Tage des ersten Monats sollt ihr das Passah feiern, das siebentägige Fest, während dessen Dauer ungesäuertes Brot gegessen werden soll.) (LUTH1545 . Am vierzehnten Tage des ersten Monden sollt ihr das Passah halten und sieben Tage feiern und ungesäuert Brot essen.) (LUTH1912 . Am vierzehnten Tage des ersten Monats sollt ihr das Passah halten und sieben Tage feiern und ungesäuertes Brot essen.) (SCH1951 . Am vierzehnten Tage des ersten Monats sollt ihr das Passah halten. An den sieben Tagen des Festes soll man ungesäuertes Brot essen.) (ELB1871 . Im ersten Monat, am vierzehnten Tage des Monats, soll euch das Passah sein, ein Fest von sieben Tagen; Ungesäuertes soll gegessen werden.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Das Osttor des inneren Vorhofs soll die Woche über geschlossen bleiben, nur am Sabbat und am Neumondstag soll es geöffnet werden.) \\ Ezechiel 45 ^{22} (MNG . Der Fürst aber hat an diesem Tage für sich selbst und für das gesamte Volk des Landes einen Stier als Sündopfer darzubringen) (LUTH1545 . Und am selbigen Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern.) (LUTH1912 . Und am selben Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk im Lande einen Farren zum Sündopfer opfern.) (SCH1951 . An jenem Tage soll der Fürst für sich und für alles Volk des Landes einen Farren zum Sündopfer darbringen.) (ELB1871 . Und der Fürst soll an selbigem Tage für sich und für das ganze Volk des Landes einen Farren als Sündopfer opfern.) (NEUE . Der Fürst soll von außen her eintreten und an der Schwelle der Vorhalle zum Innenhof stehen bleiben. Von dort sieht er, wie die Priester sein Brand- und Freudenopfer bringen. Dann soll er sich auf der Schwelle zur Anbetung niederwerfen und anschließend wieder hinausgehen. Das Tor soll erst am Abend geschlossen werden.) \\ Ezechiel 45 ^{23} (MNG . und soll an den sieben Tagen des Festes dem HERRN sieben Stiere und sieben Widder, fehllose Tiere, täglich während der sieben Tage als Brandopfer darbringen, und als Sündopfer täglich einen Ziegenbock.) (LUTH1545 . Aber die sieben Tage des Festes soll er dem HErrn täglich ein Brandopfer tun, je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Wandel seien, und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (LUTH1912 . Aber die sieben Tage des Festes soll er dem HERRN täglich ein Brandopfer tun: je sieben Farren und sieben Widder, die ohne Fehl seien; und je einen Ziegenbock zum Sündopfer.) (SCH1951 . Und während der sieben Festtage soll er alle Tage dem HERRN sieben tadellose Farren und Widder zum Brandopfer herrichten; und zum Sündopfer täglich einen Ziegenbock.) (ELB1871 . Und die sieben Tage des Festes soll er dem Jehova sieben Farren und sieben Widder, ohne Fehl, täglich, die sieben Tage als Brandopfer opfern, und einen Ziegenbock täglich als Sündopfer.) (NEUE . Die Israeliten sollen an den Sabbaten und Neumondstagen Jahwe am äußeren Eingang dieses Tores anbeten.) \\ Ezechiel 45 ^{24} (MNG . Als Speisopfer aber soll er je ein Epha Feinmehl zu jedem Stier und je ein Epha zu jedem Widder opfern und an Öl je ein Hin auf jedes Epha.) (LUTH1545 . Zum Speisopfer aber soll er je ein Epha zu einem Farren und ein Epha einem Widder opfern und je ein Hin Öls zu einem Epha.) (LUTH1912 . Zum Speisopfer aber soll er je ein Epha zu einem Farren und ein Epha zu einem Widder opfern und je ein Hin Öl zu einem Epha.) (SCH1951 . Er soll auch ein Speisopfer machen: je ein Epha zu einem Farren und ein Epha zu einem Widder und je ein Hin Öl zu einem Epha.) (ELB1871 . Und als Speisopfer soll er ein Epha Feinmehl zu jedem Farren und ein Epha zu jedem Widder opfern; und Öl, ein Hin zu jedem Epha.) (NEUE . Das Brandopfer, das der Fürst Jahwe bringen lässt, soll am Sabbat aus sechs Lämmern und einem Schafbock bestehen, fehlerfreien Tieren.) \\ Ezechiel 45 ^{25} (MNG . Am fünfzehnten Tage des siebten Monats, am Feste (d.h. am Laubhüttenfest), soll er die sieben Tage hindurch die gleichen Opfergaben herrichten, sowohl Sündopfer als auch Brand- und Speisopfer und Öl.«) (LUTH1545 . Am fünfzehnten Tage des siebenten Monden soll er sieben Tage nacheinander feiern, gleichwie jene sieben Tage, und ebenso halten mit Sündopfer, Brandopfer, Speisopfer samt dem Öl.) (LUTH1912 . Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats soll er sieben Tage nacheinander feiern, gleichwie jene sieben Tage, und es ebenso halten mit Sündopfer, Brandopfer, Speisopfer samt dem Öl.) (SCH1951 . Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats soll er an dem Fest ein Gleiches tun: sieben Tage lang Sündopfer, Brandopfer und Speisopfer samt dem Öl.) (ELB1871 . Im siebten Monat, am fünfzehnten Tage des Monats, am Feste , soll er desgleichen tun die sieben Tage, betreffs des Sündopfers wie des Brandopfers und betreffs des Speisopfers wie des Öles.) (NEUE . Das Speisopfer beträgt 12 Kilogramm Mehl pro Schafbock und bei den Lämmern, so viel er geben will, 30 Prozent Ölanteil zur Mehlmenge.) \\ Ezechiel 46 ^{1} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Das Tor des inneren Vorhofs, das nach Osten zu liegt, soll während der sechs Werktage geschlossen bleiben; aber am Sabbattage und ebenso am Neumondtage soll es geöffnet werden.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Das Tor am innern Vorhofe gegen morgenwärts soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbattage und am Neumonden soll man‘s auftun.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Das Tor am innern Vorhof morgenwärts soll die sechs Werktage zugeschlossen sein; aber am Sabbat und am Neumonde soll man's auftun.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Das Tor des innern Vorhofs, welches gegen Osten sieht, soll während der sechs Werktage geschlossen bleiben; aber am Sabbattage und am Tage des Neumonds soll es geöffnet werden.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Das Tor des inneren Vorhofs, welches gegen Osten sieht, soll die sechs Werktage geschlossen sein; aber am Sabbathtage soll es geöffnet werden, und am Tage des Neumondes soll es geöffnet werden.) (NEUE . Am Neumondstag soll das Opfer aus einem jungen Stier, sechs Lämmern und einem Schafbock bestehen, fehlerfreien Tieren.) \\ Ezechiel 46 ^{2} (MNG . Wenn dann der Fürst durch die Vorhalle des Tores von außen her eingetreten und am Pfosten (oder: an der Schwelle) des Tores stehen geblieben ist, dann sollen die Priester sein Brandopfer und sein Heilsopfer darbringen; nachdem er dann auf der Schwelle des Tores die Anbetung verrichtet hat und wieder hinausgegangen ist, soll das Tor bis zum Abend unverschlossen bleiben;) (LUTH1545 . Und der Fürst soll auswendig unter die Halle des Tors treten und draußen bei den Pfosten am Tor stehenbleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tors anbeten und danach wieder hinausgehen. Das Tor aber soll offen bleiben bis an den Abend.) (LUTH1912 . Und der Fürst soll von draußen unter die Halle des Tors treten und bei dem Pfosten am Tor stehenbleiben. Und die Priester sollen sein Brandopfer und Dankopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tors anbeten und darnach wieder hinausgehen; das Tor aber soll offen bleiben bis an den Abend.) (SCH1951 . Und der Fürst soll alsdann durch die Halle des Tores von außen her eintreten, aber an den Pfosten des Tores stehen bleiben. Dann sollen die Priester seine Brandopfer und seine Dankopfer verrichten; er aber soll auf der Schwelle des Tores anbeten und alsdann wieder hinausgehen, und das Tor soll nicht geschlossen werden bis an den Abend.) (ELB1871 . Und der Fürst soll durch die Torhalle hineingehen von außen her und sich an die Pfosten des Tores stellen; und die Priester sollen sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, und er soll auf der Schwelle des Tores anbeten und hinausgehen; das Tor soll aber nicht geschlossen werden bis zum Abend.) (NEUE . Das Speisopfer beträgt 12 Kilogramm Mehl pro Stier und Schafbock und bei den Lämmern, so viel er geben kann.) \\ Ezechiel 46 ^{3} (MNG . und auch das Volk des Landes soll am Eingang dieses Tores an den Sabbaten und Neumonden vor dem HERRN anbeten. –) (LUTH1545 . Desgleichen das Volk im Lande sollen in der Tür desselben Tors anbeten vor dem HErrn an den Sabbaten und Neumonden.) (LUTH1912 . Desgleichen das Volk im Lande soll an der Tür desselben Tors anbeten vor dem HERRN an den Sabbaten und Neumonden.) (SCH1951 . Auch das Volk des Landes soll beim Eingang dieses Tores an den Sabbaten und Neumonden vor dem HERRN anbeten.) (ELB1871 . Und das Volk des Landes soll anbeten am Eingang dieses Tores, an den Sabbathen und an den Neumonden, vor Jehova. -) (NEUE . Der Fürst soll durch das Osttor bis zu seinem Platz in der Vorhalle gehen und auf dem gleichen Weg wieder hinausgehen.) \\ Ezechiel 46 ^{4} (MNG . Das Brandopfer aber, das der Fürst dem HERRN am Sabbattage darzubringen hat, soll aus sechs Lämmern ohne Fehl und einem Widder ohne Fehl bestehen;) (LUTH1545 . Das Brandopfer aber, so der Fürst vor dem HErrn opfern soll am Sabbattage, soll sein sechs Lämmer, die ohne Wandel seien, und ein Widder ohne Wandel) (LUTH1912 . Das Brandopfer aber, so der Fürst vor dem HERRN opfern soll am Sabbattage, soll sein sechs Lämmer, die ohne Fehl seien, und ein Widder ohne Fehl;) (SCH1951 . Dies ist das Brandopfer, welches der Fürst dem HERRN am Sabbattage darbringen soll: sechs tadellose Lämmer und einen tadellosen Widder.) (ELB1871 . Und das Brandopfer, welches der Fürst dem Jehova am Sabbathtage darbringen soll: sechs Lämmer ohne Fehl und ein Widder ohne Fehl.) (NEUE . Und wenn die Israeliten an den Festtagen kommen, um Jahwe anzubeten, sollen die, die durch das Nordtor kommen, wieder zum Südtor hinausgehen, und die durch das Südtor kommen, durch das Nordtor. Sie sollen den Vorhof immer durch das gegenüberliegende Tor wieder verlassen.) \\ Ezechiel 46 ^{5} (MNG . dazu kommt als Speisopfer ein Epha Feinmehl zu jedem Widder, und zu den Lämmern eine beliebig große Gabe von Mehl; außerdem ein Hin Öl zu jedem Epha.) (LUTH1545 . und je ein Epha Speisopfer zu einem Widder zum Speisopfer. Zu den Lämmern aber, soviel seine Hand gibt, zum Speisopfer und je ein Hin Öls zu einem Epha.) (LUTH1912 . Und je ein Epha zu einem Widder zum Speisopfer, zu den Lämmern aber, soviel seine Hand gibt, zum Speisopfer, und je ein Hin Öl zu einem Epha.) (SCH1951 . Und als Speisopfer ein Epha zum Widder; und als Speisopfer zu den Lämmern, was seine Hand geben kann, und ein Hin Öl zu einem Epha.) (ELB1871 . Und als Speisopfer: ein Epha Feinmehl zu jedem Widder; und zu den Lämmern als Speisopfer: eine Gabe seiner Hand ; und Öl, ein Hin zu jedem Epha.) (NEUE . Der Fürst soll mitten unter ihnen sein, wenn sie hineingehen und wenn sie herauskommen.) \\ Ezechiel 46 ^{6} (MNG . Ferner soll er am Neumondstage einen fehllosen jungen Stier von den Rindern und sechs Lämmer sowie einen Widder opfern, lauter fehllose Tiere;) (LUTH1545 . Am Neumonden aber soll er einen jungen Farren opfern, der ohne Wandel sei, und sechs Lämmer und einen Widder, auch ohne Wandel,) (LUTH1912 . Am Neumonde aber soll er einen jungen Farren opfern, der ohne Fehl sei, und sechs Lämmer und einen Widder auch ohne Fehl;) (SCH1951 . Und am Tage des Neumonds soll er einen jungen, tadellosen Farren und sechs Lämmer und einen Widder geben, die tadellos sein sollen.) (ELB1871 . Und am Tage des Neumondes: ein junger Farren ohne Fehl und sechs Lämmer und ein Widder; ohne Fehl sollen sie sein.) (NEUE . An den Festtagen und während der großen Feste soll das Speisopfer 12 Kilogramm Mehl pro Stier und Schafbock betragen und bei den Lämmern, so viel er geben will, 30 Prozent Ölanteil zur Mehlmenge.) \\ Ezechiel 46 ^{7} (MNG . dazu als Speisopfer zu dem Stier und zu dem Widder je ein Epha Feinmehl; und zu den Lämmern eine beliebig große Gabe; an Öl aber ein Hin zu jedem Epha.«) (LUTH1545 . und je ein Epha zum Farren und je ein Epha zum Widder zum Speisopfer. Aber zu den Lämmern so viel, als er greift; und je ein Hin Öls zu einem Epha.) (LUTH1912 . und je ein Epha zum Farren und je ein Epha zum Widder zum Speisopfer, aber zu den Lämmern soviel, als er geben mag, und je ein Hin Öl zu einem Epha.) (SCH1951 . Und zum Farren soll er ein Epha und zum Widder auch ein Epha geben als Speisopfer; zu den Lämmern aber, soviel seine Hand vermag und je ein Hin Öl auf ein Epha.) (ELB1871 . Und ein Epha zu jedem Farren und ein Epha zu jedem Widder soll er als Speisopfer opfern; und zu den Lämmern, nach dem was seine Hand aufbringen kann; und Öl, ein Hin zu jedem Epha. -) (NEUE . Will der Fürst eine freiwillige Gabe für Jahwe bringen, ein Brand- oder Freudenopfer, dann soll man ihm das Osttor öffnen, und das Opfer soll so wie am Sabbat dargebracht werden. Wenn er wieder hinausgegangen ist, soll man das Tor schließen.) \\ Ezechiel 46 ^{8} (MNG . »Wenn aber der Fürst sich einfindet, so soll er durch die Vorhalle des Tores eintreten und auf demselben Wege sich wieder entfernen.) (LUTH1545 . Und wenn der Fürst hineingehet, soll er durch die Halle des Tors hineingehen und desselben Weges wieder herausgehen.) (LUTH1912 . Und wenn der Fürst hineingeht, soll er durch die Halle des Tors hineingehen und desselben Weges wieder herausgehen.) (SCH1951 . Und wenn der Fürst kommt, so soll er durch die Torhalle eintreten und auf demselben Wege wieder hinausgehen.) (ELB1871 . Und wenn der Fürst hineingeht, soll er durch die Torhalle hineingehen; und durch sie soll er hinausgehen.) (NEUE . Jeden Morgen muss Jahwe ein fehlerfreies einjähriges Lamm als Brandopfer dargebracht werden.) \\ Ezechiel 46 ^{9} (MNG . Wenn dagegen das Volk des Landes (V.3) an den Festen vor dem HERRN erscheint, so soll, wer durch das Nordtor eingetreten ist, um anzubeten, durch das Südtor wieder hinausgehen, und wer durch das Südtor eingetreten ist, soll durch das Nordtor wieder hinausgehen: niemand soll durch dasselbe Tor zurückkehren, durch das er hereingekommen ist, sondern er soll durch das gegenüberliegende hinausgehen;) (LUTH1545 . Aber das Volk im Lande, so vor den HErrn kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingehet anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.) (LUTH1912 . Aber das Volk im Lande, so vor den HERRN kommt auf die hohen Feste und zum Tor gegen Mitternacht hineingeht, anzubeten, das soll durch das Tor gegen Mittag wieder herausgehen; und welche zum Tor gegen Mittag hineingehen, die sollen zum Tor gegen Mitternacht wieder herausgehen; und sollen nicht wieder zu dem Tor hinausgehen, dadurch sie hinein sind gegangen, sondern stracks vor sich hinausgehen.) (SCH1951 . Wenn aber das Volk des Landes an den hohen Festen vor den HERRN kommt, so soll, wer zum nördlichen Tor hineingeht, um anzubeten, durch das südliche Tor wieder hinausgehen; wer aber zum südlichen Tor hineingeht, soll zum nördlichen Tor wieder hinausgehen; man soll nicht durch das gleiche Tor, durch welches man eingetreten ist, zurückkehren, sondern gerade vor sich hinausgehen.) (ELB1871 . Und wenn das Volk des Landes an den Festen vor Jehova kommt: wer durch das Nordtor hineingeht, um anzubeten, soll durch das Südtor hinausgehen; und wer durch das Südtor hineingeht, soll durch das Nordtor hinausgehen; er soll nicht durch das Tor zurückkehren, durch welches er hineingegangen ist, sondern stracks vor sich hinausgehen.) (NEUE . Dazu jeden Morgen ein Speisopfer für Jahwe, das aus zwei Kilogramm Mehl und einem Liter Olivenöl besteht, das über das Mehl gegossen wird. Diese Ordnung gilt für immer.) \\ Ezechiel 46 ^{10} (MNG . der Fürst aber soll, wenn sie eintreten, in ihrer Mitte eintreten; und wenn sie hinausgehen, sollen sie zusammen hinausgehen.«) (LUTH1545 . Der Fürst aber soll mit ihnen beide hinein und herausgehen.) (LUTH1912 . Der Fürst aber soll mit ihnen hinein und heraus gehen.) (SCH1951 . Und der Fürst soll mit ihnen eintreten, und sie sollen zusammen hinausgehen.) (ELB1871 . Und der Fürst soll mitten unter ihnen hineingehen, wenn sie hineingehen; und wenn sie hinausgehen, sollen sie zusammen hinausgehen. -) (NEUE . Jeden Morgen soll das Lamm, das Mehl und das Öl Jahwe als regelmäßiges Brandopfer dargebracht werden.") \\ Ezechiel 46 ^{11} (MNG . »An den Festen aber und an den Feiertagen soll das Speisopfer ein Epha Feinmehl sowohl auf jeden Stier als auch auf jeden Widder betragen, und für die Lämmer eine beliebig große Gabe; an Öl aber ein Hin auf jedes Epha. –) (LUTH1545 . Aber an den Feiertagen und hohen Festen soll man zum Speisopfer je zu einem Farren ein Epha und je zu einem Widder ein Epha opfern und zu den Lämmern, soviel seine Hand gibt, und je ein Hin Öls zu einem Epha.) (LUTH1912 . Aber an den Feiertagen und hohen Festen soll man zum Speisopfer je zu einem Farren ein Epha und je zu einem Widder ein Epha opfern und zu den Lämmern, soviel seine Hand gibt, und je ein Hin Öl zu einem Epha.) (SCH1951 . Und an den Festen und Feiertagen soll das Speisopfer bestehen in einem Epha zu dem Farren und einem Epha zu dem Widder, zu den Lämmern aber, soviel seine Hand vermag, und in einem Hin Öl auf ein Epha.) (ELB1871 . Und an den Festen und zu den Festzeiten soll das Speisopfer sein: ein Epha Feinmehl zu jedem Farren und ein Epha zu jedem Widder; und zu den Lämmern eine Gabe seiner Hand; und Öl, ein Hin zu jedem Epha.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Wenn der Fürst einem seiner Söhne etwas aus seinem Grundbesitz schenkt, geht es für immer in dessen Besitz über.) \\ Ezechiel 46 ^{12} (MNG . Wenn ferner der Fürst dem HERRN ein Brandopfer oder Heilsopfer als freiwillige Gabe darbringen will, so soll man ihm das gegen Osten liegende Tor öffnen, und er bringe dann sein Brandopfer und sein Heilsopfer in derselben Weise dar, wie er es am Sabbattage zu tun pflegt; und wenn er dann hinausgegangen ist, soll man das Tor nach seinem Weggang wieder schließen. –) (LUTH1545 . Wenn aber der Fürst ein freiwillig Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen morgenwärts auftun, daß er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgehet, soll man das Tor nach ihm zuschließen.) (LUTH1912 . Wenn aber der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder Dankopfer dem HERRN tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, daß er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.) (SCH1951 . Wenn aber der Fürst dem HERRN ein freiwilliges Brandopfer oder freiwillige Dankopfer bringen will, so soll man ihm das östliche Tor auftun, daß er seine Brandopfer und seine Dankopfer bringe, wie er am Sabbat zu tun pflegt. Wenn er aber hinausgeht, so soll man das Tor schließen, nachdem er hinausgegangen ist.) (ELB1871 . Und wenn der Fürst ein freiwilliges Brandopfer oder freiwillige Friedensopfer dem Jehova opfern will, so soll man ihm das Tor öffnen, welches gegen Osten sieht; und er soll sein Brandopfer und seine Friedensopfer opfern, gleichwie er am Sabbathtage tut; und wenn er hinausgeht, so soll man das Tor verschließen, nachdem er hinausgegangen ist. -) (NEUE . Schenkt er es aber einem seiner Beamten, dann gehört es diesem nur bis zum nächsten Erlassjahr, und kommt dann an den Fürsten zurück. Nur bei seinen Söhnen verbleibt es als Erbbesitz.) \\ Ezechiel 46 ^{13} (MNG . Ferner soll er dem HERRN täglich ein fehlloses einjähriges Lamm als Brandopfer darbringen; jeden Morgen soll er es herrichten,) (LUTH1545 . Und er soll dem HErrn täglich ein Brandopfer tun, nämlich ein jähriges Lamm ohne Wandel; dasselbe soll er alle Morgen opfern.) (LUTH1912 . Und er soll dem HERRN täglich ein Brandopfer tun, nämlich ein jähriges Lamm ohne Fehl; dasselbe soll er alle Morgen opfern.) (SCH1951 . Du sollst dem HERRN täglich ein einjähriges tadelloses Lamm als Brandopfer zurichten; jeden Morgen sollst du das darbringen.) (ELB1871 . Und du sollst täglich ein einjähriges Lamm ohne Fehl dem Jehova als Brandopfer opfern, Morgen für Morgen sollst du es opfern.) (NEUE . Der Fürst darf sich nichts vom Erbbesitz des Volkes aneignen, er darf niemand mit Gewalt von seinem Eigentum verdrängen. Seine Söhne müssen ihren Teil aus seinem eigenen Grundbesitz bekommen, damit mein Volk nicht von seinem Grundbesitz verdrängt wird.") \\ Ezechiel 46 ^{14} (MNG . und dazu als Speisopfer alle Morgen ein Sechstel Epha Feinmehl und an Öl ein Drittel Hin zur Befeuchtung (oder: Besprengung) des Feinmehls als Speisopfer dem HERRN darbringen: das ist eine ständige Satzung für alle Zukunft.) (LUTH1545 . Und soll alle Morgen das sechste Teil von einem Epha zum Speisopfer darauf tun und ein drittes Teil von einem Hin Öls, auf das Semmelmehl zu träufen, dem HErrn zum Speisopfer. Das soll ein ewiges Recht sein, vom täglichen Opfer.) (LUTH1912 . Und soll alle Morgen den sechsten Teil von einem Epha zum Speisopfer darauftun und den dritten Teil von einem Hin Öl auf das Semmelmehl zu träufen, dem HERRN zum Speisopfer; das soll ein ewiges Recht sein vom täglichem Opfer.) (SCH1951 . Und dazu sollst du jeden Morgen als Speisopfer ein Sechstel Epha geben und ein Drittel Hin Öl, zur Besprengung des Semmelmehls als Speisopfer für den HERRN. Das sind ewig gültige Satzungen!) (ELB1871 . Und ein Speisopfer sollst du dazu opfern, Morgen für Morgen: ein sechstel Epha; und Öl, ein drittel Hin, um das Feinmehl zu befeuchten, als Speisopfer - dem Jehova: ewige Satzungen, die beständig währen sollen.) (NEUE . Dann brachte er mich durch den Eingang des Nordtors zu den dort gelegenen geheiligten Priesterzimmern. Ganz hinten, in westlicher Richtung, war ein besonderer Raum.) \\ Ezechiel 46 ^{15} (MNG . So habt ihr also das Lamm nebst dem Speisopfer und dem Öl alle Morgen als regelmäßiges Brandopfer darzubringen.«) (LUTH1545 . Und also sollen sie das Lamm samt dem Speisopfer und Öl alle Morgen opfern zum täglichen Brandopfer.) (LUTH1912 . Und also sollen sie das Lamm samt dem Speisopfer und Öl alle Morgen opfern zum täglichen Brandopfer.) (SCH1951 . Also sollen sie das Lamm, das Speisopfer und das Öl alle Morgen als ein beständiges Brandopfer darbringen.) (ELB1871 . Und opfert das Lamm und das Speisopfer und das Öl, Morgen für Morgen, als ein beständiges Brandopfer.) (NEUE . Er sagte zu mir: "Das ist der Ort, wo die Priester das Fleisch vom Schuld- und Sündopfer kochen, das ihnen zusteht. Hier backen sie auch ihr Brot aus dem Speisopfer, damit man es nicht in den äußeren Vorhof hinaustragen muss und das Volk mit dem Heiligen in Berührung kommt.") \\ Ezechiel 46 ^{16} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk von seinem Erbbesitz macht, so soll dies seinen Söhnen als vererbliches Eigentum gehören.) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Wenn der Fürst seiner Söhne einem ein Geschenk gibt von seinem Erbe, dasselbe soll seinen Söhnen bleiben, und sollen es erblich besitzen.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Wenn der Fürst seiner Söhne einem ein Geschenk gibt von seinem Erbe, dasselbe soll seinen Söhnen bleiben, und sie sollen es erblich besitzen.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Wenn der Fürst einem seiner Söhne von seinem Erbbesitz ein Geschenk gibt, so soll es seinen Söhnen verbleiben als ihr erblicher Besitz!) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk gibt, so ist es dessen Erbteil; es soll seinen Söhnen gehören, es ist ihr Erbeigentum.) (NEUE . Dann führte er mich in den äußeren Vorhof hinaus und zeigte mir die vier Ecken des Hofes. In jeder Ecke war ein kleiner Hof.) \\ Ezechiel 46 ^{17} (MNG . Macht er aber einem seiner Diener ein Geschenk von seinem Erbbesitz, so soll es diesem nur bis zum Freijahr (= Jahr der Freilassung) gehören, dann aber wieder an den Fürsten zurückfallen; nur seinen Söhnen soll es als Erbbesitz dauernd verbleiben.) (LUTH1545 . Wo er aber seiner Knechte einem von seinem Erbteil etwas schenket, das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr, und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.) (LUTH1912 . Wo er aber seiner Knechte einem von seinem Erbteil etwas schenkt, das sollen sie besitzen bis aufs Freijahr und soll alsdann dem Fürsten wieder heimfallen; denn sein Teil soll allein auf seine Söhne erben.) (SCH1951 . Wenn er aber einem seiner Knechte etwas von seinem Erbbesitz schenkt, so soll es diesem bis zum Freijahr gehören und alsdann wieder an den Fürsten zurückfallen. Nur seinen Söhnen soll es als Erbbesitz verbleiben.) (ELB1871 . Wenn er aber einem seiner Knechte ein Geschenk von seinem Erbteil gibt, so soll es demselben bis zum Freijahre gehören, und dann wieder an den Fürsten kommen; es ist ja sein Erbteil: seinen Söhnen, ihnen soll es gehören.) (NEUE . Jeder dieser Höfe war 21,60 Meter lang und 16,20 Meter breit.) \\ Ezechiel 46 ^{18} (MNG . Von dem Grundbesitz des Volkes aber darf der Fürst nichts wegnehmen, so daß er sie gewaltsam aus ihrem Eigentum verdrängt. Von seinem eigenen Besitz mag er seine Söhne mit vererblichem Grundbesitz ausstatten, damit niemand von den zu meinem Volk Gehörigen aus seinem Eigentum verdrängt wird.«) (LUTH1545 . Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil, noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigen Gut auf seine Kinder erben, auf daß meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreuet werde.) (LUTH1912 . Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen von seinem Erbteil noch sie aus ihren Gütern stoßen, sondern soll sein eigenes Gut auf seine Kinder vererben, auf daß meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreut werde.) (SCH1951 . Der Fürst soll auch nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, daß er sie mit Gewalt von ihrer Besitzung verstoße. Er soll von seinem eigenen Besitztum seinen Söhnen ein Erbe geben, daß nicht jemand von meinem Volke aus seinem Besitz verdrängt werde!) (ELB1871 . Und der Fürst soll nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, so daß er sie aus ihrem Eigentum verdrängt; von seinem Eigentum soll er seinen Söhnen vererben, auf daß mein Volk nicht zerstreut werde, ein jeder aus seinem Eigentum.) (NEUE . Und um jeden war eine Steinreihe mit Feuerstellen auf der Innenseite.) \\ Ezechiel 46 ^{19} (MNG . Darauf führte er mich durch den Eingang, der an der Seitenwand des Tores lag, zu den heiligen, für die Priester bestimmten Zellen, die nach Norden zu gelegen waren; dort sah ich einen Raum ganz hinten in dem Winkel nach Westen zu.) (LUTH1545 . Und er führete mich unter den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, so den Priestern gehörten, und siehe, daselbst war ein Raum in einer Ecke gegen Abend.) (LUTH1912 . Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, so den Priestern gehörten; und siehe, daselbst war ein Raum in der Ecke gegen Abend.) (SCH1951 . Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tores zu den heiligen Kammern, welche den Priestern gehören und gegen Norden liegen. Und siehe, daselbst war ein Raum zuhinterst, nach Westen zu.) (ELB1871 . Und er brachte mich durch den Zugang, der an der Seite des Tores war, zu den heiligen Zellen für die Priester, welche gegen Norden sahen; und siehe, daselbst war ein Ort an der äußersten Seite gegen Westen.) (NEUE . Er sagte: "Das sind die Küchen, wo die Tempeldiener das Fleisch für die Opfermahlzeit des Volkes kochen.") \\ Ezechiel 46 ^{20} (MNG . Da sagte er zu mir: »Dies ist der Raum, in welchem die Priester das Schuld- und das Sündopfer kochen und wo sie das Speisopfer backen sollen; sonst müßten sie es in den äußeren Vorhof hinaustragen, wodurch sie dem Volk eine Weihe mitteilen würden.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, daß sie es nicht hinaus in den äußern Vorhof tragen dürfen, das Volk zu heiligen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Dies ist der Ort, da die Priester kochen sollen das Schuldopfer und Sündopfer und das Speisopfer backen, daß sie es nicht hinaus in den äußeren Vorhof tragen müssen, das Volk zu heiligen.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Dies ist der Ort, wo die Priester das Schuldopfer und das Sündopfer kochen und das Speisopfer backen sollen, damit sie es nicht in den äußern Vorhof tragen müssen, wodurch sie das Volk heiligen würden.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Das ist der Ort, wo die Priester das Schuldopfer und das Sündopfer kochen, wo sie das Speisopfer backen sollen, damit sie es nicht in den äußeren Vorhof hinaustragen, das Volk zu heiligen. -) (NEUE . Dann führte er mich zum Eingang des Tempels zurück und ich sah, wie unter der Türschwelle Wasser hervorquoll. Es kam an der Südseite des Tempels heraus und floss südlich am Altar vorbei nach Osten ab, denn die Vorderseite des Hauses war nach Osten gerichtet.) \\ Ezechiel 46 ^{21} (MNG . Hierauf führte er mich in den äußeren Vorhof hinaus und ließ mich ihn nach seinen vier Ecken hin durchqueren; dabei bemerkte ich einen kleinen Hof in jeder Ecke des Vorhofs.) (LUTH1545 . Danach führete er mich hinaus in den äußern Vorhof und hieß mich gehen in die vier Ecken des Vorhofs.) (LUTH1912 . Darnach führte er mich hinaus in den äußeren Vorhof und hieß mich gehen in die vier Ecken des Vorhofs.) (SCH1951 . Und er führte mich in den äußern Vorhof hinaus und ließ mich an den vier Ecken des Vorhofs vorbeigehen. Und siehe, in einer jeden Ecke des Vorhofs war noch ein kleiner Hof.) (ELB1871 . Und er führte mich hinaus in den äußeren Vorhof und ließ mich an den vier Ecken des Vorhofs vorübergehen; und siehe, in jeder Ecke des Vorhofs war ein Hof.) (NEUE . Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen um die Anlage herumgehen zum äußeren Osttor. Rechts davon floss das Wasser hinaus.) \\ Ezechiel 46 ^{22} (MNG . In allen vier Ecken des Vorhofs waren abgesonderte (oder: kleine) Höfe von vierzig Ellen Länge und dreißig Ellen Breite; alle vier Eckräume hatten die gleiche Größe;) (LUTH1545 . Und siehe, da war ein jeglicher der vier Ecken ein ander Vorhöflein zu räuchern, vierzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, alle vier einerlei Maß.) (LUTH1912 . Und siehe, da war in jeglicher der vier Ecken ein anderes Vorhöflein, vierzig Ellen lang und dreißig Ellen breit, alle vier einerlei Maßes.) (SCH1951 . In allen vier Ecken des Vorhofs waren kleine Höfe abgesondert, vierzig Ellen lang und dreißig Ellen breit. Diese vier Eckhöfe hatten einerlei Maß.) (ELB1871 . In den vier Ecken des Vorhofs waren geschlossene Höfe, vierzig Ellen lang und dreißig breit; alle vier Eckhöfe hatten einerlei Maß.) (NEUE . Als der Mann mit der Messschnur in der Hand nach Osten hinausging, maß er 540 Meter ab und ließ mich durch das Wasser hindurchgehen. Es reichte mir bis an die Knöchel.) \\ Ezechiel 46 ^{23} (MNG . und es lief eine gemauerte Steinwand rings um alle vier; und unten an den Steinwänden waren ringsum Kochherde angebracht.) (LUTH1545 . Und es ging ein Mäuerlein um ein jegliches der vier; da waren Herde herum gemacht unten an den Mauern.) (LUTH1912 . Und es ging ein Mäuerlein um ein jegliches der vier; da waren Herde herum gemacht unten an den Mauern.) (SCH1951 . Und es ging eine Mauer rings um alle vier herum; und unter derselben hatte man ringsum Kochherde gemacht.) (ELB1871 . Und in denselben war eine Mauerreihe ringsherum bei allen vieren; und Kochherde waren unter den Mauerreihen angebracht ringsum.) (NEUE . Dann maß er wieder 540 Meter ab und ließ mich durch das Wasser waten. Es reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder 540 Meter ab und ließ mich durchwaten. Das Wasser ging mir bis an die Hüften.) \\ Ezechiel 46 ^{24} (MNG . Da sagte er zu mir: »Dies sind die Küchen, wo die Tempeldiener (vgl. 44,10-14) die Schlachtopfer des Volkes kochen müssen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Dies ist die Küche, darin die Diener im Hause kochen sollen, was das Volk opfert.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Dies sind die Küchen, darin die Diener des Hauses kochen sollen, was das Volk opfert.) (SCH1951 . Da sagte er zu mir: Das ist die Küche, wo die Diener des Hauses das Schlachtopfer des Volkes kochen sollen.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Dies sind die Kochhäuser, wo die Diener des Hauses das Schlachtopfer des Volkes kochen sollen.) (NEUE . Als er noch einmal 540 Meter abgemessen hatte, war das Wasser zu einem Fluss geworden, den ich nicht mehr durchwaten konnte. Man hätte schwimmen müssen.) \\ Ezechiel 47 ^{1} (MNG . Als er mich hierauf an den Eingang des Tempelhauses zurückgeführt hatte, sah ich Wasser unter der Schwelle des Tempels hervorfließen nach Osten hin – die Vorderseite des Tempels lag ja nach Osten zu –; und das Wasser floß unterhalb der südlichen Seitenwand des Tempelhauses hinab, südlich vom Altar.) (LUTH1545 . Und er führete mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die Tür des Tempels war auch gegen Morgen. Und das Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.) (LUTH1912 . Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floß ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und des Tempels Wasser lief an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.) (SCH1951 . Und er führte mich zur Tür des Hauses zurück, und siehe, da floß unter der Schwelle des Hauses Wasser heraus, nach Osten hin; denn die Vorderseite des Hauses lag gegen Osten. Und das Wasser floß hinab, unterhalb der südlichen Seite des Hauses, südlich vom Altar.) (ELB1871 . Und er führte mich zurück zu der Tür des Hauses ; und siehe, Wasser flossen unter der Schwelle des Hauses hervor gegen Osten, denn die Vorderseite des Hauses war gegen Osten; und die Wasser flossen herab von unten, von der rechten Seite des Hauses her, südlich vom Altar.) (NEUE . "Hast du das gesehen, Menschensohn?", sagte er zu mir und führte mich zum Ufer zurück.) \\ Ezechiel 47 ^{2} (MNG . Als er mich dann durch das Nordtor hinausgeführt und mich auf dem Wege draußen zu dem äußeren, nach Osten gerichteten Tor hatte herumgehen lassen, sah ich dort Wasser von der südlichen Seitenwand herrieseln.) (LUTH1545 . Und er führete mich auswendig zum Tor gegen Mitternacht vom äußern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.) (LUTH1912 . Und er führte mich hinaus zum Tor gegen Mitternacht und brachte mich auswendig herum zum äußern Tor gegen Morgen; und siehe, das Wasser sprang heraus von der rechten Seite.) (SCH1951 . Und er führte mich durch das nördliche Tor hinaus und brachte mich auf dem Weg außen herum zum äußern Tor, das nach Osten gerichtet ist; und siehe, da floß von der Südseite das Wasser heraus!) (ELB1871 . Und er führte mich hinaus durch das Nordtor, und führte mich draußen herum zum äußeren Tore, des Weges zu dem gegen Osten gerichteten Tore; und siehe, Wasser rieselten von der rechten Torseite her.) (NEUE . Da sah ich auf beiden Seiten des Flusses viele Bäume stehen.) \\ Ezechiel 47 ^{3} (MNG . Indem dann der Mann mit einer Meßschnur in der Hand nach Osten zu weiterging und nach Abmessung von tausend Ellen mich durch das Wasser gehen ließ, ging mir das Wasser bis an die Knöchel;) (LUTH1545 . Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir‘s an die Knöchel ging.) (LUTH1912 . Und der Mann ging heraus gegen Morgen und hatte die Meßschnur in der Hand; und er maß tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, das mir's an die Knöchel ging.) (SCH1951 . Während nun der Mann mit der Meßrute in seiner Hand nach Osten hinausging, maß er tausend Ellen und führte mich daselbst durch das Wasser; und das Wasser ging mir bis an die Knöchel.) (ELB1871 . Und als der Mann gegen Osten hinausging, war eine Meßschnur in seiner Hand. Und er maß tausend Ellen, und ließ mich durch die Wasser gehen - Wasser bis an die Knöchel;) (NEUE . Er sagte zu mir: "Das Wasser fließt immer weiter nach Osten in die Araba hinunter und ergießt sich ins Tote Meer. Dort wird das salzige Wasser gesund werden.) \\ Ezechiel 47 ^{4} (MNG . als er dann nochmals tausend Ellen abgemessen hatte und mich durch das Wasser gehen hieß, ging mir das Wasser bis an die Knie; als er hierauf nochmals tausend Ellen abgemessen hatte und mich hindurchgehen hieß, ging mir das Wasser bis an die Hüften;) (LUTH1545 . Und maß abermal tausend Ellen und führete mich durchs Wasser, bis mir‘s an die Kniee ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurch gehen, bis es mir an die Lenden ging.) (LUTH1912 . Und maß abermals tausend Ellen und führte mich durchs Wasser, daß mir's an die Kniee ging. Und maß noch tausend Ellen und ließ mich dadurchgehen, daß es mir an die Lenden ging.) (SCH1951 . Und er maß noch tausend Ellen und führte mich durch das Wasser; da ging mir das Wasser bis an die Knie. Und er maß noch tausend Ellen und führte mich hinüber, da ging mir das Wasser bis an die Lenden.) (ELB1871 . und er maß tausend Ellen, und ließ mich durch die Wasser gehen - Wasser bis an die Knie; und er maß tausend Ellen, und ließ mich hindurchgehen - Wasser bis an die Hüften;) (NEUE . Überall wohin der Fluss kommt, bringt er Leben. Alle Tiere gedeihen - überhaupt alles, was sich regt. Das Tote Meer wimmelt von Fischen, weil sein Wasser gesund geworden ist.) \\ Ezechiel 47 ^{5} (MNG . und nach nochmaliger Abmessung von tausend Ellen war es ein Fluß geworden, den man nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war so tief geworden, daß man es hätte durchschwimmen müssen, ein Fluß, der sich nicht mehr durchschreiten ließ.) (LUTH1545 . Da maß er noch tausend Ellen, und es war so tief, daß ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser war zu hoch, daß man darüber schwimmen mußte und konnte es nicht gründen.) (LUTH1912 . Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, daß ich nicht mehr Grund hatte; denn das Wasser war zu hoch, daß man darüber schwimmen mußte und keinen Grund hatte.) (SCH1951 . Als er aber noch tausend Ellen maß, da war es ein Strom, den ich nicht durchschreiten konnte. Denn das Wasser war so tief, daß man darin schwimmen mußte, ein Strom, der nicht zu durchschreiten war.) (ELB1871 . und er maß tausend Ellen - ein Fluß, durch den ich nicht gehen konnte; denn die Wasser waren hoch, Wasser zum Schwimmen, ein Fluß, der nicht zu durchgehen war.) (NEUE . An seinem Ufer werden Fischer stehen. Von En-Gedi bis En-Eglajim breiten sie ihre Netze zum Trocknen aus. Fische jeder Art wird es dort wieder geben, zahlreich wie im Mittelmeer.) \\ Ezechiel 47 ^{6} (MNG . Da fragte er mich: »Hast du das wohl gesehen, Menschensohn?« Dann ließ er mich am Ufer des Flusses wieder zurückwandern.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führete mich wieder zurück am Ufer des Bachs.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, das hast du ja gesehen. Und er führte mich wieder zurück am Ufer des Bachs.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Und er führte mich und brachte mich wieder an das Ufer des Stromes zurück.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Und er führte mich wieder zurück an dem Ufer des Flusses.) (NEUE . Nur die Sümpfe und Tümpel werden nicht gesund; sie bleiben dem Salz überlassen.) \\ Ezechiel 47 ^{7} (MNG . Auf dem Rückwege sah ich nun am Ufer des Flusses auf beiden Seiten sehr viele Bäume stehen.) (LUTH1545 . Und siehe, da stunden sehr viel Bäume am Ufer auf beiden Seiten.) (LUTH1912 . Und siehe, da standen sehr viel Bäume am Ufer auf beiden Seiten.) (SCH1951 . Als ich nun zurückkehrte, siehe, da standen auf dieser und jener Seite am Ufer des Stromes sehr viele Bäume.) (ELB1871 . Als ich zurückkehrte, siehe, da standen an dem Ufer des Flusses sehr viele Bäume auf dieser und auf jener Seite.) (NEUE . Aber an beiden Ufern des Flusses werden Fruchtbäume wachsen, die das ganze Jahr über grün sind und immer Früchte tragen, jeden Monat frische. Das ist so, weil sie von Wasser getränkt werden, das aus dem Heiligtum fließt. Ihre Früchte dienen als Nahrung und ihre Blätter als Heilmittel.) \\ Ezechiel 47 ^{8} (MNG . Da sagte er zu mir: »Dieses Gewässer fließt in den östlichen Bezirk hinaus, strömt dann in die Jordan-Ebene hinab und mündet in das (Tote) Meer; und wo es sich dort hinein ergießt, da wird das Salzwasser des (Toten) Meeres gesund.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Dies Wasser das da gegen Morgen herausfleußt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer und von einem Meer ins andere, und wenn es dahin ins Meer kommt, da sollen dieselbigen Wasser gesund werden.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer, da sollen desselben Wasser gesund werden.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Dieses Wasser fließt hinaus zum östlichen Kreis und ergießt sich über die Jordan- Ebene und mündet ins Tote Meer, und wenn es ins Meer geflossen ist, dann wird das Meerwasser gesund.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Diese Wasser fließen hinaus nach dem östlichen Kreise , und fließen in die Ebene hinab und gelangen in das Meer; und werden sie in das Meer hinausgeführt, so werden die Wasser des Meeres gesund werden.) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: "Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr das Land als Grundbesitz an die zwölf Stämme verteilen sollt, wobei Josef zwei Teile erhält.) \\ Ezechiel 47 ^{9} (MNG . Und alle lebenden Wesen, alles, was dort wimmelt, wird, wohin immer (der Fluß) kommt, Leben gewinnen; und der Fischreichtum wird überaus groß sein; denn wenn dieses Gewässer dorthin kommt, so wird das Wasser (des Toten Meeres) gesund werden, und alles, wohin der Fluß kommt, wird Leben gewinnen.) (LUTH1545 . Ja alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben, und soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hinkommt.) (LUTH1912 . Ja, alles, was darin lebt und webt, dahin diese Ströme kommen, das soll leben; und es soll sehr viel Fische haben; und soll alles gesund werden und leben, wo dieser Strom hin kommt.) (SCH1951 . Und alle lebendigen Wesen, alles, was sich da tummelt, wohin diese fließenden Wasser kommen, das wird leben. Es werden auch sehr viele Fische sein, weil dieses Wasser dorthin kommt, und es wird alles gesund werden und leben, wohin dieser Strom kommt.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, daß alle lebendigen Seelen, die da wimmeln, überall wohin der Doppelfluß kommt, leben werden. Und der Fische werden sehr viele sein; denn wenn diese Wasser dorthin kommen, so werden die Wasser des Meeres gesund werden, und alles wird leben, wohin der Fluß kommt.) (NEUE . Jeder einzelne soll darin seinen Erbbesitz erhalten, denn ich habe es euren Vorfahren geschworen: Dieses Land soll euer Erbbesitz sein.) \\ Ezechiel 47 ^{10} (MNG . Auch Fischer werden an ihm stehen: von En-Gedi bis En-Eglaim wird es Plätze zum Auswerfen der Netze geben, und sein Fischreichtum wird wie der des großen Meeres überaus groß sein.) (LUTH1545 . Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engeddi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische sein, gleichwie im großen Meer.) (LUTH1912 . Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im großen Meer.) (SCH1951 . Und es werden Fischer von En-Gedi bis En-Eglaim an ihm stehen und ihre Fischernetze darin ausspannen. Seiner Fische werden sehr viele sein, gleich den Fischen im großen Meer, nach ihrer Art.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, daß Fischer an demselben stehen werden: von En-Gedi bis En-Eglaim werden Plätze sein zur Ausbreitung der Netze. Nach ihrer Art werden seine Fische sein, sehr zahlreich, wie die Fische des großen Meeres.) (NEUE . Seine Grenze verläuft im Norden vom Mittelmeer in Richtung Hetlon bis man nach Zedad kommt,) \\ Ezechiel 47 ^{11} (MNG . Aber seine Lachen und Tümpel werden nicht gesund werden: sie sind zur Salzgewinnung bestimmt.) (LUTH1545 . Aber die Teiche und Lachen daneben werden nicht gesund werden, sondern gesalzen bleiben.) (LUTH1912 . Aber die Teiche und Lachen daneben werden nicht gesund werden, sondern gesalzen bleiben.) (SCH1951 . Seine Sümpfe aber und seine Lachen werden nicht gesund; sie bleiben dem Salz überlassen.) (ELB1871 . Seine Sümpfe und seine Lachen werden nicht gesund werden, sie werden salzig bleiben .) (NEUE . Hamat, Berota, Sibrajim, das zwischen dem Gebiet von Damaskus und Hamat liegt, Hazar-Enan an der Grenze des Hauran-Gebiets.) \\ Ezechiel 47 ^{12} (MNG . An dem Flusse aber werden an seinem Ufer auf beiden Seiten allerlei Bäume mit eßbaren Früchten wachsen, Bäume, deren Laub nicht verwelkt und deren Früchte nicht ausgehen. Alle Monate werden sie reife (oder: frische) Früchte tragen; denn das Wasser, an dem sie stehen, fließt aus dem Heiligtum hervor; daher werden ihre Früchte zur Nahrung dienen und ihre Blätter zu Heilzwecken.«) (LUTH1545 . Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen; und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte verfaulen; und werden alle Monden neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fleußt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.) (LUTH1912 . Und an demselben Strom, am Ufer auf beiden Seiten, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, und ihre Blätter werden nicht verwelken noch ihre Früchte ausgehen; und sie werden alle Monate neue Früchte bringen, denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht wird zur Speise dienen und ihre Blätter zur Arznei.) (SCH1951 . Aber an diesem Strom, auf beiden Seiten seines Ufers, werden allerlei fruchtbare Bäume wachsen, deren Blätter nicht abfallen und deren Früchte nicht aufhören werden. Alle Monate werden sie neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Frucht dient zur Speise und ihre Blätter zur Arznei.) (ELB1871 . Und an dem Flusse, an seinem Ufer, auf dieser und auf jener Seite, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man ißt, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht ausgehen werden. Monat für Monat werden sie reife Früchte tragen, denn seine Wasser fließen aus dem Heiligtum hervor; und ihre Früchte werden zur Speise dienen und ihre Blätter zur Heilung.) (NEUE . Die Grenze läuft also vom Meer nach Hazar-Enan, wobei die Gebiete, die Damaskus und Hamat gehören, nördlich davon bleiben. Das ist die Nordgrenze.) \\ Ezechiel 47 ^{13} (MNG . So hat Gott der HERR gesprochen: »Dies ist die Grenze, innerhalb derer ihr das Land nach den zwölf Stämmen Israels als Erbbesitz zugeteilt erhalten sollt [– für Josef zwei Anteile –].) (LUTH1545 . So spricht der HErr HErr: Dies ist die Grenze, nach der ihr das Land sollt austeilen den zwölf Stämmen Israels; denn zwei Teile gehören dem Stamm Joseph.) (LUTH1912 . So spricht der Herr, HERR: Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land sollt austeilen den zwölf Stämmen Israels; denn zwei Teile gehören dem Stamm Joseph.) (SCH1951 . So spricht Gott, der HERR: Das ist die Grenze, innert welcher ihr den zwölf Stämmen Israels das Land zum Erbe austeilen sollt; dem Joseph gehören zwei Lose.) (ELB1871 . So spricht der Herr, Jehova: Dies ist die Grenze, nach welcher ihr euch das Land als Erbe verteilen sollt nach den zwölf Stämmen Israels: für Joseph zwei Lose.) (NEUE . Die Ostgrenze verläuft zwischen dem Hauran-Gebirge und Damaskus hindurch bis zum Jordan, der dann auch die Grenze zwischen Gilead und dem Land Israel bildet. Bis zum östlichen Meer hin sollt ihr sie messen.) \\ Ezechiel 47 ^{14} (MNG . Und zwar sollt ihr es zu gleichen Teilen als Erbbesitz erhalten, der eine wie der andere, weil ich einst meine Hand zum Schwur erhoben habe, es euren Vätern zu verleihen; daher soll dies Land euch als Erbbesitz zufallen.) (LUTH1545 . Und ihr sollt es gleich austeilen, einem wie dem andern; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.) (LUTH1912 . Und ihr sollt's gleich austeilen, einem wie dem andern; denn ich habe meine Hand aufgehoben, das Land euren Vätern und euch zum Erbteil zu geben.) (SCH1951 . Und zwar sollt ihr es, einer wie der andere, zum Erbbesitz erhalten, wie ich denn geschworen habe, es euren Vätern zu geben; und dieses Land soll euch als Erbbesitz zufallen.) (ELB1871 . Und ihr sollt es erben, der eine wie der andere, das Land, welches euren Vätern zu geben ich meine Hand erhoben habe; und dieses Land soll euch als Erbteil zufallen. -) (NEUE . Die Südgrenze verläuft von Tamar bis zum Streitwasser von Kadesch und folgt dann dem Bachtal bis zum großen Meer.) \\ Ezechiel 47 ^{15} (MNG . Dies soll aber die Grenze des Landes sein: Auf der Nordseite vom großen Meer an in der Richtung auf Hethlon zu bis wo es nach Hamath hineingeht, nach Zedad hin,) (LUTH1545 . Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht von dem großen Meer an, von Hethlon bis gen Zedad:) (LUTH1912 . Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem großen Meer an des Weges nach Hethlon gen Zedad,) (SCH1951 . Das ist aber die Grenze des Landes an der nördlichen Seite: Vom großen Meer an, da man von Hetlon gen Zedad geht, Hamat,) (ELB1871 . Und dies ist die Grenze des Landes: Auf der Nordseite, vom großen Meere an, des Weges nach Hethlon, gegen Zedad hin;) (NEUE . Die Westgrenze ist die Mittelmeerküste bis dorthin, wo man nach Hamat kommt.") \\ Ezechiel 47 ^{16} (MNG . Berotha, Sibraim, das zwischen dem Gebiet von Damaskus und dem Gebiet von Hamath liegt, nach Hazar-Enon, das an der Grenze von Hauran liegt.) (LUTH1545 . nämlich Hemath, Berotha, Sibraim, die mit Damaskus und Hemath grenzen; und Hazar-Tichon, die mit Haveran grenzet.) (LUTH1912 . Hamath, Berotha, Sibraim, das an Damaskus und Hamath grenzt, und Hazar-Thichon, das an Hauran grenzt.) (SCH1951 . Berota, Sibraim, welches zwischen dem Gebiet von Damaskus und dem Gebiet von Hamat liegt, bis Hazar-Zichon, das an der Grenze des Hauran liegt.) (ELB1871 . Hamath, Berotha, Sibraim, welches zwischen der Grenze von Damaskus und der Grenze von Hamath liegt, das mittlere Hazer, welches an der Grenze von Hauran liegt.) (NEUE . "Dieses Land sollt ihr unter die Stämme Israels verteilen.) \\ Ezechiel 47 ^{17} (MNG . Die Grenze soll also vom Meer an bis Hazar-Enon laufen, so daß das Gebiet von Damaskus nördlich davon liegen bleibt und ebenso das Gebiet von Hamath: dies ist die Nordseite.) (LUTH1545 . Das soll die Grenze sein vom Meer an bis gen Hazar-Enon; und Damaskus und Hemath sollen das Ende sein gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Das soll die Grenze sein vom Meer an bis gen Hazar-Enon, und Damaskus und Hamath sollen das Ende sein. Das sei die Grenze gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Also soll die Grenze reichen vom Meer bis Hazar-Enon; nördlich davon das Gebiet von Damaskus und Hamat.) (ELB1871 . Und die Grenze vom Meere her soll Hazar-Enon sein, die Grenze von Damaskus; und den Norden betreffend nordwärts, so ist Hamath die Grenze. Und das ist die Nordseite. -) (NEUE . Ihr sollt es euren Familien als Grundbesitz verlosen und ebenso den Fremden, die unter euch leben und eine Familie gegründet haben. Sie sollen für euch wie Einheimische sein und sich genauso wie die Stämme Israels ihren Erbbesitz erlosen.) \\ Ezechiel 47 ^{18} (MNG . Was sodann die Ostseite betrifft, so läuft die Grenze von Hazar-Enon an, das zwischen Hauran und Damaskus liegt, und wird zwischen Gilead und dem Lande Israel durch den Jordan gebildet bis zum östlichen (Toten) Meer, bis nach Thamar hin: dies ist die Ostseite.) (LUTH1545 . Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Haveran und Damaskus und zwischen Gilead und zwischen dem Lande Israel, am Jordan hinab bis ans Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein.) (LUTH1912 . Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande Israel, am Jordan hinab bis an das Meer gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein.) (SCH1951 . Das ist die Nordseite. Was aber die Ostseite betrifft, so bildet zwischen Hauran, Damaskus und Gilead einerseits und dem Lande Israel anderseits der Jordan die Grenze; ihn sollt ihr bis zum östlichen Meer, nach Tainar hin, als Grenze nehmen, und zwar als Ostseite.) (ELB1871 . Und was die Ostseite betrifft, so ist zwischen Hauran und Damaskus und Gilead und dem Lande Israel der Jordan; von der Nordgrenze nach dem östlichen Meere hin sollt ihr messen. Und das ist die Ostseite. -) (NEUE . Im Gebiet des Stammes, in dem sie leben, sollen sie ihren Anteil an Grundbesitz bekommen, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 47 ^{19} (MNG . Sodann die Südseite gegen Mittag geht von Thamar bis zum Haderwasser bei Kades nach dem Bach (Ägyptens) hin (und diesen entlang) bis an das große Meer: dies ist die Südseite gegen Mittag.) (LUTH1545 . Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und gegen das Wasser am großen Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein.) (LUTH1912 . Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Mittag sein.) (SCH1951 . Aber die Südseite gegen Mittag geht von Tamar bis an das Haderwasser von Kades, durch den Bach bis zum großen Meer. Das ist die Mittagsseite nach Süden.) (ELB1871 . Und die Mittagseite südwärts: von Thamar bis zum Haderwasser Kades, und nach dem Bache Ägyptens hin bis an das große Meer. Und das ist die Südseite gegen Mittag. -) (NEUE . "Folgende Aufteilung ist für die einzelnen Stämme vorgesehen: Ganz im Norden liegt der Anteil des Stammes Dan. Die Grenze verläuft entlang dem Weg von Hetlon nach Hamat und Hazar-Enan. Das Gebiet von Damaskus bleibt dabei nördlich liegen. Dann verläuft die Grenze vom Osten wieder ganz nach Westen.) \\ Ezechiel 47 ^{20} (MNG . Auf der Westseite aber bildet das große Meer die Grenze bis gerade gegenüber der Stelle, wo es nach Hamath hineingeht: dies ist die Westseite.«) (LUTH1545 . Und die Grenze gegen Abend ist vom großen Meer an stracks bis gen Hemath. Das sei die Grenze gegen Abend.) (LUTH1912 . Und an der Seite gegen Abend ist das große Meer von der Grenze an bis gegenüber Hamath. Das sei die Grenze gegen Abend.) (SCH1951 . Und die Westseite bildet das große Meer, von der Süd- Grenze an bis man gegenüber von Hamat kommt. Das ist die Westseite.) (ELB1871 . Und die Westseite: das große Meer, von der Südgrenze, bis man Hamath gegenüber kommt; das ist die Westseite. -) (NEUE . Darunter liegt der Anteil des Gebietes von Ascher, ein Streifen von Ost nach West,) \\ Ezechiel 47 ^{21} (MNG . »Dieses Land also sollt ihr unter euch verteilen nach den Stämmen Israels;) (LUTH1545 . Also sollt ihr das Land austeilen unter die Stämme Israels.) (LUTH1912 . Also sollt ihr das Land austeilen unter die Stämme Israels.) (SCH1951 . Dieses Land sollt ihr unter euch verteilen nach den Stämmen Israels.) (ELB1871 . Und dieses Land sollt ihr unter euch verteilen nach den Stämmen Israels.) (NEUE . darunter der von Naftali,) \\ Ezechiel 47 ^{22} (MNG . und zwar sollt ihr es als vererbliches Eigentum unter euch und die Fremdlinge, die unter euch wohnen und Familien unter euch gegründet haben, verlosen: sie sollen euch wie eingeborene Israeliten gelten: mit euch sollen sie um Erbbesitz inmitten der Stämme Israels losen;) (LUTH1545 . Und wenn ihr das Los werfet, das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr die Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten gleich wie die Einheimischen unter den Kindern Israel;) (LUTH1912 . Und wenn ihr das Los werft, das Land unter euch zu teilen, so sollt ihr die Fremdlinge, die bei euch wohnen und Kinder unter euch zeugen, halten gleich wie die Einheimischen unter den Kindern Israel;) (SCH1951 . Ihr sollt es aber als Erbbesitz verlosen unter euch und unter die Fremdlinge, die unter euch wohnen und unter euch Kinder zeugen; denn ihr sollt sie halten, als wären sie unter den Kindern Israel geboren. Sie sollen mit euch unter den Stämmen Israels ihren Erbbesitz erlosen.) (ELB1871 . Und es soll geschehen: euch und den Fremdlingen, die in eurer Mitte weilen, welche Kinder in eurer Mitte gezeugt haben, sollt ihr es als Erbteil verlosen; und sie sollen euch sein wie Eingeborene unter den Kindern Israel; mit euch sollen sie um ein Erbteil losen inmitten der Stämme Israels.) (NEUE . dann der von Manasse,) \\ Ezechiel 47 ^{23} (MNG . und zwar sollt ihr jedem Fremdling seinen Erbbesitz in dem Stamme zuweisen, bei dem er wohnt« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.) (LUTH1545 . und sollen auch ihren Teil am Lande haben, ein jeglicher unter dem Stamm, dabei er wohnet, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . und sie sollen auch ihr Teil im Lande haben, ein jeglicher unter seinem Stamm, dabei er wohnt, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . In dem Stamme, unter welchem der Fremdling wohnt, sollt ihr ihm sein Erbteil geben, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Und es soll geschehen, in dem Stamme, bei welchem der Fremdling weilt, daselbst sollt ihr ihm sein Erbteil geben, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . von Efraďm,) \\ Ezechiel 48 ^{1} (MNG . »Dies sind nun die Namen der Stämme: Im äußersten Norden, vom Meere an in der Richtung nach Hethlon bis dahin, wo es nach Hamath hineingeht, und bis hin nach Hazar-Enon – das Gebiet von Damaskus aber bleibt nordwärts liegen, seitwärts von Hamath –, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Dan ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Dies sind die Namen der Stämme. Von Mitternacht, von Hethlon gegen Hemath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hemath; das soll Dan für seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege nach Hethlon, gen Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . Und das sind die Namen der Stämme: Am nördlichen Ende zur Seite des Weges, auf dem man von Hetlon bis nach Hamat und bis Hazar-Enon kommt, an der Grenze von Damaskus im Norden, zur Seite von Hamat, soll Dan seinen Teil haben von der Ostseite bis zur Westseite.) (ELB1871 . Und dies sind die Namen der Stämme: Vom Nordende an, zur Seite des Weges nach Hethlon, gegen Hamath hin, und nach Hazar-Enon hin, der Grenze von Damaskus , nordwärts, zur Seite von Hamath - die Ost- und die Westseite sollen Dan gehören: ein Los.) (NEUE . von Ruben) \\ Ezechiel 48 ^{2} (MNG . Neben dem Gebiet Dans, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Asser ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben Dan soll Asser seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Dan soll Asser seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . Neben dem Gebiet von Dan, von der Ostseite bis zur Westseite Asser einen Anteil; neben dem Gebiet von Asser,) (ELB1871 . Und an der Grenze Dans, von der Ostseite bis zur Westseite: Aser eines.) (NEUE . und von Juda.) \\ Ezechiel 48 ^{3} (MNG . Neben dem Gebiet Assers, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Naphthali ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben Asser soll Naphthali seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Asser soll Naphthali seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . von der Ostseite bis zur Westseite, Naphatli einen Anteil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Asers, von der Ostseite bis zur Westseite: Naphtali eines.) (NEUE . An das Gebiet von Juda schließt sich nach Süden zu der 13500 Meter breite Landstreifen von Ost nach West an, den ihr mir weihen sollt. Mitten darin liegt das Heiligtum.) \\ Ezechiel 48 ^{4} (MNG . Neben dem Gebiete Naphthalis, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Manasse ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben Naphthali soll Manasse seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Naphthali soll Manasse seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben dem Gebiet von Naphtali, von der Ostseite bis zur Westseite, Manasse einen Anteil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Naphtalis, von der Ostseite bis zur Westseite: Manasse eines.) (NEUE . Das mir geweihte Stück misst in Ost-West-Richtung 13500 Meter und in Nord-Süd-Richtung 10 800 Meter.) \\ Ezechiel 48 ^{5} (MNG . Neben dem Gebiet Manasses, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Ephraim ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben Manasse soll Ephraim seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Manasse soll Ephraim seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben Manasses Gebiet, von der Ostseite bis zur Westseite, Ephraim einen Anteil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Manasses, von der Ostseite bis zur Westseite: Ephraim eines.) (NEUE . Es soll den Priestern gehören; in seiner Mitte liegt ja das Heiligtum Jahwes.) \\ Ezechiel 48 ^{6} (MNG . Neben dem Gebiet Ephraims, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Ruben ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben Ephraim soll Ruben seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Ephraim soll Ruben seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben dem Gebiet von Ephraim, von der Ostseite bis zur Westseite, Ruben einen Teil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Ephraims, von der Ostseite bis zur Westseite: Ruben eines.) (NEUE . Die Priester aus der Nachkommenschaft Zadoks, die sich nicht wie die Leviten von mir abwandten, als sich Israel von mir abwandte, sondern treu ihren Dienst versahen,) \\ Ezechiel 48 ^{7} (MNG . Neben dem Gebiet Rubens, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Juda ein Stammgebiet.«) (LUTH1545 . Neben Ruben soll Juda seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben Ruben soll Juda seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben dem Gebiet von Ruben, von der Ostseite bis zur Westseite, Juda einen Teil.) (ELB1871 . Und an der Grenze Rubens, von der Ostseite bis zur Westseite: Juda eines.) (NEUE . sollen eine Sonderweihgabe von diesem mir geweihten Land erhalten, ein höchst heiliges Stück Land neben dem Gebiet der Leviten.) \\ Ezechiel 48 ^{8} (MNG . »Neben dem Gebiete Judas aber, von der Ostseite bis zur Westseite, soll der Weiheteil liegen, den ihr abzugeben habt. 25000 Ellen an Breite und so lang wie jeder Stammesanteil von der Ostseite bis zur Westseite; und das Heiligtum soll mitten darin liegen.) (LUTH1545 . Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern vom Morgen bis gegen Abend, der fünfundzwanzigtausend Ruten breit und lang sei, ein Stück von den Teilen, so von Morgen bis gen Abend reichen; darin soll das Heiligtum stehen.) (LUTH1912 . Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern, von Morgen bis gen Abend, der fünfundzwanzigtausend Ruten breit und so lang sei, wie sonst ein Teil ist von Morgen bis gen Abend; darin soll das Heiligtum stehen.) (SCH1951 . Aber neben dem Gebiet von Juda, von der Ostseite bis zur Westseite, soll die Gemarkung liegen, die ihr abgeben sollt, 25000 breit und so lang, wie sonst ein Teil von der Ostseite bis zur Westseite; in der Mitte derselben soll das Heiligtum stehen.) (ELB1871 . Und an der Grenze Judas, von der Ostseite bis zur Westseite soll das Hebopfer sein, welches ihr heben sollt: 25000 Ruten Breite, und die Länge wie eines der Stammteile von der Ostseite bis zur Westseite: und das Heiligtum soll in dessen Mitte sein.) (NEUE . Die Leviten haben daneben ein Gebiet von 13500 Metern Länge und 5400 Metern Breite zur Verfügung.) \\ Ezechiel 48 ^{9} (MNG . Der Weiheteil, den ihr für den HERRN abzugeben habt, soll 25000 Ellen lang und 20000 Ellen breit sein;) (LUTH1545 . Und davon sollt ihr dem HErrn einen Teil absondern, fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend Ruten breit.) (LUTH1912 . Und davon sollt ihr dem HERRN einen Teil absondern, fünfundzwanzigtausend Ruten lang und zehntausend Ruten breit.) (SCH1951 . Und die Gemarkung, welche ihr dem HERRN abzugeben habt, soll 25000 lang und 20000 breit sein.) (ELB1871 . Das Hebopfer, welches ihr für Jehova heben sollt, soll 25000 Ruten in die Länge, und 10000 in die Breite sein.) (NEUE . Es darf nichts davon verkauft werden, denn es ist der Erstteil des Landes, der Jahwe gehört.) \\ Ezechiel 48 ^{10} (MNG . und folgenden Besitzern soll der heilige Weihebezirk gehören: den Priestern ein Stück (oder: Gebiet) nach Norden 25000 (Ellen) an Länge, nach Westen 10000 Ellen an Breite, nach Osten 10000 Ellen an Breite und nach Süden 25000 Ellen an Länge; und das Heiligtum des HERRN soll mitten darin liegen.) (LUTH1545 . Und dasselbige heilige Teil soll der Priester sein, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten lang gegen Mitternacht und gegen Mittag und zehntausend breit gegen Morgen und gegen Abend. Und das Heiligtum des HErrn soll mitten drinnen stehen.) (LUTH1912 . Und dieser heilige Teil soll den Priestern gehören, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten lang gegen Mitternacht und gegen Mittag und zehntausend breit gegen Morgen und gegen Abend. Und das Heiligtum des HERRN soll mittendarin stehen.) (SCH1951 . Und diese heilige Gemarkung soll diesen gehören: Den Priestern ein Bezirk von 25000 nach Norden, 10000 nach Westen und 10000 nach Osten in der Breite, und nach Süden 25000 lang. In der Mitte desselben aber soll das Heiligtum des HERRN stehen.) (ELB1871 . Und diesen soll das heilige Hebopfer gehören, den Priestern: gegen Norden 25000 Ruten in die Länge, und gegen Westen 10000 in die Breite, und gegen Osten 10000 in die Breite und gegen Süden 25000 in die Länge; und das Heiligtum Jehovas soll in dessen Mitte sein.) (NEUE . Der Streifen von 2700 Metern Breite, der längs der 13500 Meter übrig bleibt, ist kein geweihtes Land. Er soll der Stadt als Wohngebiet und Weideland dienen.) \\ Ezechiel 48 ^{11} (MNG . Den geweihten Priestern, den Nachkommen Zadoks, die meinen Dienst verrichtet haben und die nicht irregegangen sind, als die Israeliten zusammen mit den Leviten von mir abfielen,) (LUTH1545 . Das soll geheiliget sein den Priestern, den Kindern Zadoks, welche meine Sitten gehalten haben und sind nicht abgefallen mit den Kindern Israel, wie die Leviten abgefallen sind.) (LUTH1912 . Das soll geheiligt sein den Priestern, den Kindern Zadok, welche meine Sitten gehalten haben und sind nicht abgefallen mit den Kindern Israel, wie die Leviten abgefallen sind.) (SCH1951 . Den geheiligten Priestern soll das zugehören, den Söhnen Zadoks, welche meinen Dienst versehen haben, die nicht abgeirrt sind wie die Leviten, als die Kinder Israel irre gingen.) (ELB1871 . Den Priestern, - wer geheiligt ist von den Söhnen Zadoks - die meiner Hut gewartet haben, welche, als die Kinder Israel abirrten, nicht abgeirrt sind, wie die Leviten abgeirrt sind,) (NEUE . Die Nordseite der Stadt ist 2430 Meter lang, ebenso ihre Süd-, Ost- und Westseite,) \\ Ezechiel 48 ^{12} (MNG . ihnen soll es als ein geweihtes Stück von dem Weiheteil des Landes gehören, als Hochheiliges, neben dem Gebiet der Leviten.) (LUTH1545 . Und soll also dies abgesonderte Teil des Landes ihr eigen sein, darin das Allerheiligste ist neben der Leviten Grenze.) (LUTH1912 . Und soll also dieser abgesonderte Teil des geheiligten Landes ihr eigen sein als Hochheiliges neben der Leviten Grenze.) (SCH1951 . Also soll ihnen von der Gemarkung des geschenkten Landes ein Bezirk gehören, das Allerheiligste, neben dem Gebiet der Leviten.) (ELB1871 . ihnen soll ein Gehobenes von dem Hebopfer des Landes gehören, ein Hochheiliges an der Grenze der Leviten.) (NEUE . und sie ist ringsherum von einem 135 Meter breiten Streifen Weideland umgeben.) \\ Ezechiel 48 ^{13} (MNG . Die Leviten aber sollen neben (oder: entsprechend) dem Gebiet der Priester ein Gebiet von 25000 Ellen Länge und 10000 Ellen Breite erhalten; im ganzen soll also die Länge 25000 und die Breite 20000 Ellen betragen.) (LUTH1545 . Die Leviten aber sollen neben der Priester Grenze auch fünfundzwanzigtausend Ruten in die Länge und zehntausend in die Breite haben; denn alle Länge soll fünfundzwanzigtausend und die Breite zehntausend Ruten haben.) (LUTH1912 . Die Leviten aber sollen neben der Priester Grenze auch fünfundzwanzigtausend Ruten in die Länge und zehntausend Ruten in die Breite haben; denn alle Länge soll fünfunzwanzigtausend und die Breite zehntausend Ruten haben.) (SCH1951 . Den Leviten aber, entsprechend dem Gebiet der Priester, eine Gemarkung 25000 lang und 10000 breit. Die ganze Länge soll 25000 und die Breite 10000 betragen.) (ELB1871 . Und die Leviten sollen, gleichlaufend dem Gebiete der Priester, 25000 Ruten in die Länge und 10000 in die Breite erhalten; die ganze Länge soll 25000 und die Breite 10000 sein.) (NEUE . Daran schließt sich nach Westen und Osten je ein 5400 Meter langes Stück Land an, das an den geweihten Bezirk grenzt. Von seinem Ertrag sollen die, die in der Stadt arbeiten, leben.) \\ Ezechiel 48 ^{14} (MNG . Davon dürfen sie jedoch nichts verkaufen und nichts vertauschen und den wertvollsten Teil des Landes nicht in fremden Besitz übergehen lassen, denn er ist dem HERRN heilig.) (LUTH1545 . Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern, damit des Landes Erstling nicht wegkomme; denn es ist dem HErrn geheiliget.) (LUTH1912 . Und sollen nichts davon verkaufen noch verändern, damit des Landes Erstling nicht wegkomme; denn es ist dem HERRN geheiligt.) (SCH1951 . Und von diesem Gebiet sollen sie nichts verkaufen noch vertauschen; und dieser Erstling des Landes darf nicht in andern Besitz übergehen; denn er ist dem HERRN geheiligt.) (ELB1871 . Und sie sollen nichts davon verkaufen noch vertauschen; und der Erstling des Landes soll nicht an andere übergehen, denn er ist Jehova heilig.) (NEUE . Es sind Menschen aus allen Stämmen Israels, die dieses Land bebauen werden.) \\ Ezechiel 48 ^{15} (MNG . Die 5000 Ellen aber, die an der Breitseite längs der 25000 Ellen noch übrig sind, sollen nichtheiliger Gemeinbesitz der Stadt sein und zum Bewohnen (= Bauplätzen) und als Gemeindetrift dienen; und die Stadt soll mitten darin liegen.) (LUTH1545 . Aber die übrigen fünftausend Ruten in die Breite gegen die fünfundzwanzigtausend Ruten in die Länge, das soll unheilig sein zur Stadt, drinnen zu wohnen, und zu Vorstädten; und die Stadt soll mitten drinnen stehen.) (LUTH1912 . Aber die übrigen fünftausend Ruten in die Breite gegen fünfunzwanzigtausend Ruten in die Länge, das soll gemeines Land sein zur Stadt, darin zu wohnen, und zu Vorstädten; und die Stadt soll mittendarin stehen.) (SCH1951 . Die übrigen 5000 aber, welche von der ganzen Breite von 25000 übrig sind, sollen als Allmende zur Stadt gehören, als Wohnplatz und Weideland, und die Stadt soll mitten drin stehen.) (ELB1871 . Und die 5000 Ruten, die in der Breite übrig sind, längs der 25000, soll gemeines Land sein für die Stadt zur Wohnung und zum Freiplatz; und die Stadt soll in der Mitte desselben sein.) (NEUE . Die ganze Weihgabe zusammen mit dem Grundbesitz der Stadt ist ein Viereck von 13500 Metern Länge und 13500 Metern Breite.) \\ Ezechiel 48 ^{16} (MNG . Deren Maße sollen folgende sein: die Nordseite 4500 Ellen, die Südseite 4500, die Ostseite 4500 und die Westseite 4500 Ellen;) (LUTH1545 . Und das soll ihr Maß sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag; desgleichen gegen Morgen und gegen Abend auch viertausend und fünfhundert.) (LUTH1912 . Und das soll ihr Maß sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen gegen Morgen und gegen Abend auch viertausend und fünfhundert.) (SCH1951 . Und das sollen ihre Maße sein: die Nordseite 4500, die Südseite 4500, die Ostseite 4500 und die Westseite 4500.) (ELB1871 . Und dies sollen ihre Maße sein: die Nordseite 4500 Ruten, und die Südseite 4500, und an der Ostseite 4500, und die Westseite 4500.) (NEUE . Das Gebiet, das sich nach beiden Seiten an das geweihte Gebiet und den Grundbesitz der Stadt bis zur Ost- und Westgrenze anschließt, soll dem Fürsten gehören. Das geweihte Gebiet mit dem Heiligtum und dem Tempel liegt in seiner Mitte.) \\ Ezechiel 48 ^{17} (MNG . und die Gemeindetrift der Stadt soll im Norden 250 Ellen, im Süden 250, im Osten 250 und im Westen 250 Ellen betragen.) (LUTH1545 . Die Vorstadt aber soll haben zweihundertundfünfzig Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag; desgleichen auch gegen Morgen und gegen Abend zweihundertundfünfzig Ruten.) (LUTH1912 . Die Vorstadt aber soll haben zweihundertundfünfzig Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen auch gegen Morgen und gegen Abend zweihundertundfünfzig Ruten.) (SCH1951 . Die Allmende soll im Norden 250, im Süden 250, im Osten 250 und im Westen 250 messen.) (ELB1871 . Und der Freiplatz der Stadt soll sein: gegen Norden 250 Ruten, und gegen Süden 250, und gegen Osten 250, und gegen Westen 250.) (NEUE . Der Grundbesitz der Leviten und der Stadt liegen mitten in dem Gebiet, das dem Fürsten gehört, und beide zusammen liegen zwischen den Gebieten Judas und Benjamins.) \\ Ezechiel 48 ^{18} (MNG . Was dann von der Länge noch übrig ist längs dem heiligen Weihebezirk, nämlich 10000 Ellen nach Osten und 10000 nach Westen, dessen Ertrag soll den Arbeitern der Stadt zur Ernährung dienen;) (LUTH1545 . Aber das übrige an der Länge desselben neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich zehntausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend, das gehört zur Unterhaltung derer, die in der Stadt arbeiten.) (LUTH1912 . Aber das übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich zehntausend Ruten gegen Morgen und zehntausend Ruten gegen Abend, das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten.) (SCH1951 . Aber das Übrige von der Länge der heiligen Gemarkung, die 10000 im Osten und die 10000 im Westen, was neben der heiligen Gemarkung liegt, dessen Ertrag soll den Arbeitern der Stadt zur Speise dienen.) (ELB1871 . Und das Übrige in der Länge, gleichlaufend dem heiligen Hebopfer, 10000 Ruten, gegen Osten und 10000 gegen Westen (es ist gleichlaufend dem heiligen Hebopfer), dessen Ertrag soll den Arbeitern der Stadt zur Nahrung dienen.) (NEUE . Nach Süden zu schließt sich also der Anteil des Gebiets von Benjamin an, ein Landstreifen in ganzer Breite von Ost nach West,) \\ Ezechiel 48 ^{19} (MNG . die Arbeiter der Stadt aber sollen Leute aus allen Stämmen Israels sein.) (LUTH1545 . Und die Arbeiter sollen aus allen Stämmen Israels der Stadt arbeiten,) (LUTH1912 . Und die Arbeiter aus allen Stämmen Israels sollen in der Stadt arbeiten.) (SCH1951 . Und die Arbeiter der Stadt sollen aus allen Stämmen Israels genommen werden.) (ELB1871 . Und die Arbeiter der Stadt, die sollen es bebauen aus allen Stämmen Israels.) (NEUE . daneben der Anteil von Simeon,) \\ Ezechiel 48 ^{20} (MNG . Insgesamt sollt ihr (also) als Weihegabe 25000 Ellen ins Geviert (= in Form eines Quadrates) abgeben, nämlich den heiligen Weihebezirk nebst dem der Stadt gehörigen Grundbesitz.) (LUTH1545 . daß die ganze Absonderung der fünfundzwanzigtausend Ruten ins Gevierte eine geheiligte Absonderung sei zu eigen der Stadt.) (LUTH1912 . Also soll die ganze Absonderung fünfundzwanzigtausend Ruten ins Gevierte sein; ein Vierteil der geheiligten Absonderung sei zu eigen der Stadt.) (SCH1951 . Die ganze Gemarkung soll 25000 ins Geviert betragen; als heilige Gemarkung sollt ihr sie samt dem Grundbesitz der Stadt abgeben.) (ELB1871 . Das ganze Hebopfer soll 25000 Ruten bei 25000 sein. Den vierten Teil des heiligen Hebopfers sollt ihr heben zum Eigentum der Stadt .) (NEUE . der von Issachar,) \\ Ezechiel 48 ^{21} (MNG . Was dann noch übrig ist, soll dem Fürsten gehören, (nämlich das Gebiet) auf beiden Seiten des heiligen Weihebezirks und des der Stadt gehörigen Grundbesitzes (ostwärts) längs der 25000 Ellen bis zur Ostgrenze und westwärts längs der 25000 Ellen bis zur Westgrenze, entsprechend den Stammesanteilen: dem Fürsten soll es gehören, und der heilige Weihebezirk mit dem Tempelheiligtum soll mitten darin liegen.) (LUTH1545 . Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend, das soll alles des Fürsten sein. Aber das abgesonderte heilige Teil und das Haus des Heiligtums soll mitten innen sein.) (LUTH1912 . Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich fünfundzwanzigtausend Ruten gegen Morgen und gegen Abend neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein.) (SCH1951 . Aber das Übrige soll dem Fürsten gehören, zu beiden Seiten der heiligen Gemarkung und des Grundbesitzes der Stadt, längs der 25000 der Gemarkung bis zur Ostgrenze und längs der 25000 bis zur Westgrenze, entsprechend den Stammanteilen. Das gehört dem Fürsten; die heilige Gemarkung aber und das Heiligtum des Hauses liegt mitten drin.) (ELB1871 . Und das Übrige soll dem Fürsten gehören; auf dieser und auf jener Seite des heiligen Hebopfers und des Eigentums der Stadt, längs der 25000 Ruten des Hebopfers bis zur Ostgrenze, und gegen Westen längs der 25000, nach der Westgrenze hin, gleichlaufend den Stammteilen , soll dem Fürsten gehören. Und das heilige Hebopfer und das Heiligtum des Hauses soll in dessen Mitte sein.) (NEUE . Sebulon,) \\ Ezechiel 48 ^{22} (MNG . [Und vom Grundbesitz der Leviten und vom städtischen Grundbesitz an, die mitten zwischen dem liegen, was dem Fürsten gehört, soll alles, was zwischen dem Gebiet von Juda und dem Gebiet von Benjamin liegt, dem Fürsten gehören.]«) (LUTH1545 . Was aber dazwischen liegt, zwischen der Leviten Teil und zwischen der Stadt Teil und zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins, das soll des Fürsten sein.) (LUTH1912 . Was aber neben der Leviten Teil und neben der Stadt Teil zwischen der Grenze Juda's und der Grenze Benjamins liegt, das soll dem Fürsten gehören.) (SCH1951 . Es soll auch von dem Eigentum der Leviten und von dem Eigentum der Stadt an, welches zwischen dem Teil des Fürsten liegt, alles was zwischen dem Gebiet von Juda und Benjamin liegt, dem Fürsten gehören.) (ELB1871 . Und von dem Eigentum der Leviten und von dem Eigentum der Stadt ab, welche in der Mitte dessen liegen, was dem Fürsten gehört, was zwischen der Grenze Judas und der Grenze Benjamins ist, soll dem Fürsten gehören.) (NEUE . und Gad.) \\ Ezechiel 48 ^{23} (MNG . »Was sodann die übrigen Stämme betrifft, so erhält von der Ostseite bis zur Westseite Benjamin ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Danach sollen die andern Stämme sein: Benjamin soll seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Darnach sollen die andern Stämme sein: Benjamin soll seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . Von den übrigen Stämmen aber soll Benjamin von der Ostseite bis zur Westseite einen Teil empfangen;) (ELB1871 . Und die übrigen Stämme: Von der Ostseite bis zur Westseite: Benjamin ein Los.) (NEUE . Die Südgrenze des Stammesgebietes von Gad fällt mit der Landesgrenze zusammen. Sie verläuft von Tamar bis zum Haderwasser von Kadesch und folgt dann dem Bachtal bis zum großen Meer.) \\ Ezechiel 48 ^{24} (MNG . Neben dem Gebiet Benjamins, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Simeon ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Aber neben der Grenze Benjamins soll Simeon seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Aber neben der Grenze Benjamin soll Simeon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . und neben Benjamins Gebiet, von der Ostseite bis zur Westseite, Simeon einen Teil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Benjamins, von der Ostseite bis zur Westseite: Simeon eines.) (NEUE . Dieses Land sollt ihr den einzelnen Stämmen als Grundbesitz verlosen, das sind ihre Anteile, spricht Jahwe, der Herr.") \\ Ezechiel 48 ^{25} (MNG . Neben dem Gebiet Simeons, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Issaschar ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben Simeons Gebiet, von der Ostseite bis zur Westseite, Issaschar einen Teil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Simeons, von der Ostseite bis zur Westseite: Issaschar eines.) (NEUE . "Die Stadt hat folgende Ausgänge: Auf der Nordseite - sie ist 2430 Meter lang -) \\ Ezechiel 48 ^{26} (MNG . Neben dem Gebiet Issaschars, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Sebulon ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben Issaschars Gebiet, von der Ostseite bis zur Westseite, Sebulon einen Teil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Issaschars, von der Ostseite bis zur Westseite: Sebulon eines.) (NEUE . sind es drei Tore, das Ruben-, das Juda- und das Levi-Tor. Sie sind alle nach den Stämmen Israels benannt.) \\ Ezechiel 48 ^{27} (MNG . Neben dem Gebiet Sebulons, von der Ostseite bis zur Westseite, erhält Gad ein Stammgebiet.) (LUTH1545 . Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen Teil haben von Morgen bis gen Abend.) (LUTH1912 . Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend.) (SCH1951 . neben Sebulons Gebiet, von der Ostseite bis zur Westseite, Gad einen Teil;) (ELB1871 . Und an der Grenze Sebulons, von der Ostseite bis zur Westseite: Gad eines.) (NEUE . Auf der Ostseite befinden sich das Josef-, das Benjamin- und das Dan-Tor,) \\ Ezechiel 48 ^{28} (MNG . Neben dem Gebiet Gads aber, auf der Südseite, nach Mittag zu, da soll die Grenze von Thamar an bis zum Haderwasser bei Kades nach dem Bach Ägyptens hin (und diesem entlang) bis an das große Meer gehen.) (LUTH1545 . Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag, von Thamar bis an das Haderwasser zu Kades und gegen dem Wasser am großen Meer.) (LUTH1912 . Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und an den Bach hinab bis an das große Meer.) (SCH1951 . neben Gads Gebiet aber, auf der Südseite, gegen Mittag, soll die Grenze von Tamar bis zum Haderwasser bei Kades und durch den Bach zum großen Meere laufen.) (ELB1871 . Und an der Grenze Gads, nach der Mittagseite hin südwärts, da soll die Grenze sein von Thamar nach dem Wasser Meriba-Kades, nach dem Bache Ägyptens hin bis an das große Meer.) (NEUE . auf der Südseite das Simeon-, das Issachar- und das Sebulon-Tor) \\ Ezechiel 48 ^{29} (MNG . Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt, und dies sollen ihre Anteile sein« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN.) (LUTH1545 . Also soll das Land ausgeteilet werden zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das soll ihr Erbteil sein, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Das ist das Land, das ihr austeilen sollt zum Erbteil unter die Stämme Israels; und das sollen ihre Erbteile sein, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Dies ist das Land, das ihr als Erbbesitz unter die Stämme Israels verlosen sollt; und das sind ihre Anteile, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . Das ist das Land, welches ihr den Stämmen Israels als Erbteil verlosen sollt; und das sind ihre Teile, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . und auf der Westseite das Gad-, das Ascher- und das Naftali-Tor.) \\ Ezechiel 48 ^{30} (MNG . »Dies sollen aber die Ausgänge der Stadt sein – und zwar sollen die Tore der Stadt nach den Stämmen Israels benannt sein –:) (LUTH1545 . Und so weit soll die Stadt sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Und so weit soll die Stadt sein: viertausend und fünfhundert Ruten gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: An der Nordseite, welche 4500 mißt,) (ELB1871 . Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: Von der Nordseite an 4500 Ruten Maß;) (NEUE . Der ganze Umfang der Stadt beträgt 9720 Meter. Ihr Name heißt künftig: 'Hier ist Jahwe'.") \\ Ezechiel 48 ^{31} (MNG . Auf der Nordseite, die eine Länge von 4500 Ellen hat, sollen drei Tore liegen: das Rubentor, das Judator, das Levitor;) (LUTH1545 . Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Tore gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das andere Juda, das dritte Levi.) (LUTH1912 . Und die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden, drei Toren gegen Mitternacht: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi.) (SCH1951 . (und zwar sollen die Tore der Stadt nach den Namen der Stämme Israels benannt werden): drei Tore gegen Norden; das erste Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi.) (ELB1871 . und die Tore der Stadt, nach den Namen der Stämme Israels: drei Tore gegen Norden: das Tor Rubens eines, das Tor Judas eines, das Tor Levis eines.) NIL \\ Ezechiel 48 ^{32} (MNG . auf der Ostseite, die eine Länge von 4500 Ellen hat, drei Tore: das Josephtor, das Benjamintor, das Dantor;) (LUTH1545 . Also auch gegen Morgen viertausend und fünfhundert Ruten und auch drei Tore: nämlich das erste Tor Joseph, das andere Benjamin, das dritte Dan.) (LUTH1912 . Also auch gegen Morgen viertausend und fünfhundert Ruten und auch drei Tore: nämlich das erste Tor Joseph, das zweite Benjamin, das dritte Dan.) (SCH1951 . Und auf der Ostseite 4500 und drei Tore: das erste Tor Joseph, das zweite Benjamin, das dritte Dan.) (ELB1871 . Und nach der Ostseite hin, 4500 Ruten, und drei Tore: das Tor Josephs eines, das Tor Benjamins eines, das Tor Dans eines.) NIL \\ Ezechiel 48 ^{33} (MNG . auf der Südseite, die eine Länge von 4500 Ellen hat, drei Tore: das Simeontor, das Issaschartor, das Sebulontor;) (LUTH1545 . Gegen Mittag auch also: viertausend und fünfhundert Ruten und auch drei Tore: das erste Tor Simeon, das andere Isaschar, das dritte Sebulon.) (LUTH1912 . Gegen Mittag auch also viertausend und fünfhundert Ruten und auch drei Tore: das erste Tor Simeon, das zweite Isaschar, das dritte Sebulon.) (SCH1951 . Auch die Südseite mißt 4500 und hat drei Tore: das erste Simeon, das zweite Issaschar, das dritte Sebulon.) (ELB1871 . Und an der Südseite, 4500 Ruten Maß, und drei Tore: das Tor Simeons eines, das Tor Issaschars eines, das Tor Sebulons eines.) NIL \\ Ezechiel 48 ^{34} (MNG . auf der Westseite, die 4500 Ellen lang ist, drei Tore: das Gadtor, das Assertor, das Naphthalitor.) (LUTH1545 . Also auch gegen Abend viertausend und fünfhundert Ruten und drei Tore: ein Tor Gad, das andere Assur, das dritte Naphthali.) (LUTH1912 . Also auch gegen Abend viertausend und fünfhundert Ruten und drei Tore: ein Tor Gad, das zweite Asser, das dritte Naphthali.) (SCH1951 . Die Westseite mißt auch 4500 und hat ihre drei Tore: das erste Gad, das zweite Asser, das dritte Naphtali.) (ELB1871 . An der Westseite, 4500 Ruten, ihrer Tore drei: das Tor Gads eines, das Tor Asers eines, das Tor Naphtalis eines.) NIL \\ Ezechiel 48 ^{35} (MNG . Der ganze Umfang beträgt 18000 Ellen, und der Name der Stadt soll fortan lauten ›Gottesheim‹.«) (LUTH1545 . Also soll es um und um achtzehntausend Ruten haben. Und alsdann soll die Stadt genannt werden: Hie ist der HErr!) (LUTH1912 . Also sollen es um und um achtzehntausend Ruten sein. Und alsdann soll die Stadt genannt werden: "Hier ist der HERR".) (SCH1951 . Der ganze Umfang beträgt 18000. Und der Name der Stadt soll fortan lauten: »Der HERR ist hier!«) (ELB1871 . Ringsum 18000 Ruten. Und der Name der Stadt soll von nun an heißen: Jehova daselbst .) NIL \\ Daniel 1 ^{1} (MNG . Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, zog Nebukadnezar, der König von Babylon, gegen Jerusalem und belagerte es.) (LUTH1545 . Im dritten Jahr des Reichs Jojakims, des Königs Judas, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem und belagerte sie.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr des Reiches Jojakims, des Königs in Juda, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, vor Jerusalem und belagerte es.) (SCH1951 . Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, vor Jerusalem und belagerte es.) (ELB1871 . Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, kam Nebukadnezar, der König von Babel, nach Jerusalem und belagerte es.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr des Königs Jojakim von Juda zog der babylonische König Nebukadnezzar vor Jerusalem und bedrängte die Stadt.) \\ Daniel 1 ^{2} (MNG . Und der Herr ließ Jojakim, den König von Juda, und einen Teil der Geräte des Gotteshauses in seine Gewalt fallen, und er brachte sie nach dem Lande Sinear (= Babylonien) in den Tempel seines Gottes; die Geräte aber legte er im Schatzhause seines Gottes nieder.) (LUTH1545 . Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear, in seines Gottes Haus, und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkasten.) (LUTH1912 . Und der HERR übergab ihm Jojakim, den König Juda's, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes; die ließ er führen ins Land Sinear in seines Gottes Haus und tat die Gefäße in seines Gottes Schatzkammer.) (SCH1951 . Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Gewalt, auch einen Teil der Geräte des Hauses Gottes; diese führte er hinweg in das Land Sinear, in das Haus seines Gottes, und brachte sie daselbst in die Schatzkammer seines Gottes.) (ELB1871 . Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, und einen Teil der Geräte des Hauses Gottes; und er brachte sie in das Land Sinear, in das Haus seines Gottes: die Geräte brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.) (NEUE . Der Herr gab König Jojakim in die Gewalt Nebukadnezzars und ließ auch einen Teil der Tempelgeräte in seine Hand fallen. Nebukadnezzar brachte sie ins Land Schinar und ließ sie in der Schatzkammer im Tempel seines Gottes aufbewahren.) \\ Daniel 1 ^{3} (MNG . Darauf befahl der König seinem obersten Kammerherrn Aspenas, er solle von den Israeliten, und zwar sowohl aus dem königlichen Geschlecht (oder: Hause) als auch aus den vornehmsten Familien, Knaben (oder: Jünglinge) herbeischaffen,) (LUTH1545 . Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkindern wählen) (LUTH1912 . Und der König sprach zu Aspenas, seinem obersten Kämmerer, er sollte aus den Kindern Israel vom königlichen Stamm und Herrenkinder wählen) (SCH1951 . Und der König befahl Aspenas, dem Obersten seiner Kämmerer, er solle ihm etliche von den Kindern Israel bringen, die von königlichem Samen und von den Vornehmsten wären,) (ELB1871 . Und der König befahl dem Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, daß er von den Kindern Israel, sowohl von dem königlichen Samen als auch von den Vornehmen, Jünglinge brächte,) (NEUE . Seinem obersten Hofbeamten Aschpenas befahl er, einige junge Israeliten aus dem Königshaus und den vornehmen Familien auszusuchen.) \\ Daniel 1 ^{4} (MNG . die frei von jedem körperlichen Fehler wären und ein schönes Äußeres, eine reiche Begabung, eine gute Vorbildung und ein leichtes Fassungsvermögen besäßen und sich zum Dienst im königlichen Palast eigneten; diese sollten dann in den Schriften und der Sprache der Chaldäer ausgebildet werden.) (LUTH1545 . Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen in des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.) (LUTH1912 . Knaben, die nicht gebrechlich wären, sondern schöne, vernünftige, weise, kluge und verständige, die da geschickt wären, zu dienen an des Königs Hofe und zu lernen chaldäische Schrift und Sprache.) (SCH1951 . Jünglinge, die ohne jeden Makel, schön von Gestalt und für alle Wissenschaften begabt wären, die Einsicht und Verstand hätten und welche tüchtig wären, in des Königs Palaste zu stehen, und daß man sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer unterwiese.) (ELB1871 . an welchen keinerlei Fehl wäre, und schön von Ansehen und unterwiesen in aller Weisheit und kenntnisreich und mit Einsicht begabt, und welche tüchtig wären, im Palaste des Königs zu stehen; und daß man sie die Schriften und die Sprache der Chaldäer lehre.) (NEUE . "Die jungen Männer müssen gesund sein und gut aussehen", sagte er. "Sie müssen gut unterrichtet, klug und begabt sein, denn sie sollen in den Dienst am Königshof treten. Und dann sollen sie in der Sprache und Literatur der Chaldäer unterwiesen werden.") \\ Daniel 1 ^{5} (MNG . Der König wies ihnen die tägliche Beköstigung von der königlichen Tafel und aus seinem Weinkeller zu und bestimmte für ihre Ausbildung drei Jahre, nach deren Ablauf sie in den königlichen Dienst treten sollten.) (LUTH1545 . Solchen verschaffte der König, was man ihnen täglich geben sollte von seiner Speise und von dem Wein, den er selbst trank, daß sie, also drei Jahre auferzogen, danach vor dem Könige dienen sollten.) (LUTH1912 . Solchen bestimmte der König, was man ihnen täglich geben sollte von seiner Speise und vom Wein, den er selbst trank, daß sie also drei Jahre auferzogen würden und darnach dem König dienen sollten.) (SCH1951 . Diesen bestimmte der König den täglichen Unterhalt von der feinen Speise des Königs und von dem Weine, den er selbst trank, und verordnete, daß man sie drei Jahre lang erzöge und daß sie hernach vor dem König stehen sollten.) (ELB1871 . Und der König verordnete ihnen ein Tagtägliches von der Tafelkost des Königs und von dem Weine, den er trank, und daß man sie drei Jahre lang erzöge; und am Ende derselben sollten sie vor dem König stehen.) (NEUE . Drei Jahre lang sollten die jungen Leute ausgebildet werden und danach in den Dienst des Königs treten. Der König ordnete an, dass sie von der königlichen Tafel mit Speise und Wein versorgt würden.) \\ Daniel 1 ^{6} (MNG . Unter ihnen befanden sich die Judäer Daniel, Hananja, Misael und Asarja;) (LUTH1545 . Unter welchen waren Daniel, Hananja, Misael und Asarja von den Kindern Judas.) (LUTH1912 . Unter diesen war Daniel, Hananja, Misael und Asarja von den Kindern Juda.) (SCH1951 . Unter denselben waren von den Kindern Juda Daniel, Hananja, Misael und Asarja.) (ELB1871 . Und es waren unter ihnen, von den Kindern Juda: Daniel, Hananja, Misael und Asarja.) (NEUE . Zu den jungen Juden, die ausgesucht wurden, gehörten auch Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.) \\ Daniel 1 ^{7} (MNG . der Oberkammerherr gab ihnen aber (andere) Namen und nannte den Daniel Beltsazar, den Hananja Sadrach, den Misael Mesach und den Asarja Abed-Nego.) (LUTH1545 . Und der oberste Kämmerer gab ihnen Namen und nannte Daniel Beltsazar und Hananja Sadrach und Misael Mesach und Asarja Abed-Nego.) (LUTH1912 . Und der oberste Kämmerer gab ihnen Namen und nannte Daniel Beltsazar und Hananja Sadrach und Misael Mesach und Asarja Abed-Nego.) (SCH1951 . Diesen gab der oberste Kämmerer andere Namen und hieß den Daniel Beltsazar, den Hananja Sadrach, den Misael Mesach und den Asarja Abednego.) (ELB1871 . Und der Oberste der Kämmerer gab ihnen Namen; und er nannte Daniel Beltsazar, und Hananja Sadrach, und Misael Mesach, und Asarja Abednego.) (NEUE . Aschpenas gab ihnen babylonische Namen: Daniel nannte er Beltschazzar, Hanaja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego.) \\ Daniel 1 ^{8} (MNG . Da nun Daniel sich fest vorgenommen hatte, sich nicht durch den Genuß der Tafelkost des Königs und des Weines, den jener trank, zu verunreinigen, bat er den Oberkammerherrn um die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen;) (LUTH1545 . Aber Daniel setzte ihm vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, daß er sich nicht müßte verunreinigen.) (LUTH1912 . Aber Daniel setzte sich vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, daß er sich nicht müßte verunreinigen.) (SCH1951 . Daniel aber nahm sich vor, sich mit des Königs feiner Speise und mit dem Weine, den er trank, nicht zu verunreinigen; er erbat sich von dem obersten Kämmerer, daß er sich nicht verunreinigen müsse.) (ELB1871 . Und Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Weine, den er trank, zu verunreinigen; und er erbat sich von dem Obersten der Kämmerer, daß er sich nicht verunreinigen müsse.) (NEUE . Aber Daniel war fest entschlossen, sich nicht mit der Tafelkost des Königs zu verunreinigen. Deshalb bat er Aschpenas, dass er nicht gezwungen würde, sich vor Gott unrein zu machen.) \\ Daniel 1 ^{9} (MNG . und Gott ließ Daniel Huld und Gnade bei dem Oberkammerherrn finden,) (LUTH1545 . Und GOtt gab Daniel, daß ihm der oberste Kämmerer günstig und gnädig ward.) (LUTH1912 . Und Gott gab Daniel, daß ihm der oberste Kämmerer günstig und gnädig ward.) (SCH1951 . Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem obersten Kämmerer.) (ELB1871 . Und Gott gab Daniel Gnade und Barmherzigkeit vor dem Obersten der Kämmerer.) (NEUE . Gott sorgte dafür, dass der oberste Hofbeamte Verständnis für ihn zeigte.) \\ Daniel 1 ^{10} (MNG . so daß dieser zu Daniel sagte: »Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der Speise und Trank für euch bestimmt hat. Wenn er nämlich wahrnähme, daß euer Aussehen nicht so gesund wäre wie das der anderen jungen Leute eures Alters, so hätte ich durch eure Schuld meinen Kopf beim König verwirkt.«) (LUTH1545 . Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem Könige, der euch eure Speise und Trank verschaffet hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichte jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem Könige um mein Leben.) (LUTH1912 . Derselbe sprach zu ihm: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch eure Speise und Trank bestimmt hat; wo er würde sehen, daß eure Angesichter jämmerlicher wären denn der andern Knaben eures Alters, so brächtet ihr mich bei dem König um mein Leben.) (SCH1951 . Und der oberste Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er wahrnehmen, daß euer Aussehen weniger gut wäre, als das der andern Jünglinge von eurem Alter? So wäret ihr schuld, wenn ich meinen Kopf beim König verwirkte!) (ELB1871 . Und der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk verordnet hat; denn warum sollte er sehen, daß eure Angesichter verfallener wären als die der Jünglinge eures Alters, so daß ihr meinen Kopf beim König verwirktet ?) (NEUE . Allerdings sagte er zu Daniel: "Ich habe Bedenken wegen meinem Herrn, dem König, denn er hat selbst bestimmt, was ihr essen und trinken sollt. Wenn er merkt, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute, lässt er mir den Kopf abschlagen.") \\ Daniel 1 ^{11} (MNG . Da entgegnete Daniel dem Oberkammerherrn, der zum Aufseher über Daniel, Hananja, Misael und Asarja bestellt war:) (LUTH1545 . Da sprach Daniel zu Melzar, welchem der oberste Kämmerer Daniel, Hananja, Misael und Asarja befohlen hatte:) (LUTH1912 . Da sprach Daniel zu dem Aufseher, welchem der oberste Kämmerer Daniel, Hananja, Misael und Asarja befohlen hatte:) (SCH1951 . Da antwortete Daniel dem Kellermeister, welchen der oberste Kämmerer über Daniel, Hananja, Misael und Asarja gesetzt hatte:) (ELB1871 . Und Daniel sprach zu dem Aufseher, welchen der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Misael und Asarja bestellt hatte:) (NEUE . Dann wandte sich Daniel an den Aufseher, den Aschpenas über ihn, Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte:) \\ Daniel 1 ^{12} (MNG . »Mache doch einmal einen Versuch mit deinen Knechten zehn Tage lang, daß man uns Pflanzenkost zu essen und Wasser zu trinken gibt!) (LUTH1545 . Versuch es doch mit deinen Knechten zehn Tage und laß uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken!) (LUTH1912 . Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage und laß uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.) (SCH1951 . Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, daß man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe;) (ELB1871 . Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;) (NEUE . "Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit uns! Gib uns nur Gemüse und Wasser) \\ Daniel 1 ^{13} (MNG . Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der anderen jungen Leute, die von der königlichen Tafel zu essen bekommen, von dir besichtigt werden, und je nachdem du es dann befinden wirst, magst du mit deinen Knechten verfahren!«) (LUTH1545 . Und laß dann vor dir unsere Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und danach du sehen wirst, danach schaffe mit deinen Knechten.) (LUTH1912 . Und laß dann vor dir unsre Gestalt und der Knaben, so von des Königs Speise essen, besehen; und darnach du sehen wirst, darnach schaffe mit deinen Knechten.) (SCH1951 . darnach besehe man vor dir unser Aussehen und das Aussehen der andern Jünglinge, welche von der feinen Speise des Königs essen; nach dem, was du dann sehen wirst, handle weiter mit deinen Knechten!) (ELB1871 . und dann mögen unser Aussehen und das Aussehen der Jünglinge, welche die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden; und tue mit deinen Knechten nach dem, was du sehen wirst.) (NEUE . und vergleiche dann unser Aussehen mit dem der anderen jungen Leute, die von der königlichen Tafel versorgt werden. Triff deine Entscheidung nach dem, was du dabei feststellst!") \\ Daniel 1 ^{14} (MNG . Da ging er auf diesen ihren Vorschlag ein und machte zehn Tage lang einen Versuch mit ihnen;) (LUTH1545 . Und er gehorchte ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage.) (LUTH1912 . Und er gehorchte ihnen darin und versuchte es mit ihnen zehn Tage.) (SCH1951 . Da hörte er auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage lang mit ihnen.) (ELB1871 . Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.) (NEUE . Der Aufseher war einverstanden und machte den zehntägigen Versuch mit ihnen.) \\ Daniel 1 ^{15} (MNG . und nach Ablauf der zehn Tage sahen sie gesünder und besser genährt aus als alle die anderen jungen Leute, welche von der königlichen Tafel zu essen bekamen.) (LUTH1545 . Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und baß bei Leibe denn alle Knaben, so von des Königs Speise aßen.) (LUTH1912 . Und nach den zehn Tagen waren sie schöner und besser bei Leibe denn alle Knaben, so von des Königs Speise aßen.) (SCH1951 . Und nach den zehn Tagen sah man, daß sie besser aussahen und am Leibe fetter waren, als alle Jünglinge, die von der feinen Speise des Königs aßen.) (ELB1871 . Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen besser und völliger an Fleisch als dasjenige aller Jünglinge, welche die Tafelkost des Königs aßen.) (NEUE . Nach Ablauf der Frist sahen die jungen Männer sogar gesünder und kräftiger aus als die anderen.) \\ Daniel 1 ^{16} (MNG . Da ließ denn der Aufseher die Beköstigung von der königlichen Tafel und den Wein, den sie trinken sollten, wegfallen und ließ ihnen Pflanzenkost verabfolgen.) (LUTH1545 . Da tat Melzar ihre verordnete Speise und Trank weg und gab ihnen Gemüse.) (LUTH1912 . Da tat der Aufseher ihre verordnete Speise und Trank weg und gab ihnen Gemüse.) (SCH1951 . Da nahm der Kellermeister ihre feine Speise und den Wein, den sie trinken sollten, hinweg und gab ihnen Gemüse.) (ELB1871 . Da tat der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.) (NEUE . Von da an gab ihnen der Aufseher immer Gemüse. Sie mussten nichts von der Tafelkost des Königs essen.) \\ Daniel 1 ^{17} (MNG . Gott aber verlieh diesen vier Jünglingen Einsicht und Verständnis für alle Gelehrsamkeit und Wissenschaft; Daniel verstand sich außerdem auch auf Gesichte und Träume jeder Art.) (LUTH1545 . Aber der GOtt dieser vier gab ihnen Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen.) (LUTH1912 . Aber diesen vier Knaben gab Gott Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen.) (SCH1951 . Und Gott gab diesen vier Jünglingen Kenntnis und Verständnis für allerlei Schriften und Weisheit; vorzüglich aber machte er Daniel verständig in allen Gesichten und Träumen.) (ELB1871 . Und diesen vier Jünglingen, ihnen gab Gott Kenntnis und Einsicht in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Verständnis für alle Gesichte und Träume.) (NEUE . Gott schenkte diesen vier jungen Männern Kenntnis und Verständnis für jede Schrift. Auf allen Wissensgebieten kannten sie sich aus, und Daniel konnte darüber hinaus Visionen und alle Arten von Träumen verstehen.) \\ Daniel 1 ^{18} (MNG . Als nun die Zeit, nach deren Ablauf der König ihre Vorstellung befohlen hatte, abgelaufen war und der Oberkammerherr sie dem Nebukadnezar vorstellte) (LUTH1545 . Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, daß sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.) (LUTH1912 . Und da die Zeit um war, die der König bestimmt hatte, daß sie sollten hineingebracht werden, brachte sie der oberste Kämmerer hinein vor Nebukadnezar.) (SCH1951 . Nachdem nun die Zeit, welche der König bestimmt hatte, verflossen war, führte sie der oberste Kämmerer vor Nebukadnezar.) (ELB1871 . Und am Ende der Tage, nach welchen der König sie zu bringen befohlen hatte, brachte sie der Oberste der Kämmerer vor Nebukadnezar.) (NEUE . Am Ende der Ausbildungszeit befahl der König, die jungen Leute zu ihm zu bringen. Der oberste Hofbeamte stellte sie Nebukadnezzar vor,) \\ Daniel 1 ^{19} (MNG . und der König sich mit ihnen unterredete, erwies sich unter ihnen allen keiner wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; daher wurden sie unter die königlichen Hofbeamten aufgenommen (= sie traten in den königlichen Dienst).) (LUTH1545 . Und der König redete mit ihnen, und ward unter allen niemand erfunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre. Und sie wurden des Königs Diener.) (LUTH1912 . Und der König redete mit ihnen, und ward unter allen niemand gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleich wäre; und sie wurden des Königs Diener.) (SCH1951 . Da redete der König mit ihnen; aber keiner unter ihnen allen ward gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleichgekommen wäre; darum mußten sie vor dem König stehen.) (ELB1871 . Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde keiner gefunden wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja; und sie standen vor dem König.) (NEUE . und der König redete mit ihnen. Dabei stellte sich heraus, dass Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja alle anderen in den Schatten stellten. Sie wurden in den königlichen Dienst aufgenommen.) \\ Daniel 1 ^{20} (MNG . Und in allen Fällen, bei denen es sich um Einsicht und Scharfsinn handelte, fand der König sie, sooft er sie um ihre Ansicht befragte, allen Zauberern (oder: Gelehrten) und Beschwörern in seinem ganzen Reich zehnfach überlegen.) (LUTH1545 . Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte, zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.) (LUTH1912 . Und der König fand sie in allen Sachen, die er sie fragte zehnmal klüger und verständiger denn alle Sternseher und Weisen in seinem ganzen Reich.) (SCH1951 . Der fand sie in allen Sachen der Weisheit und Einsicht, worüber er sie befragte, zehnmal geschickter als alle Schriftkundigen und Wahrsager, die er in seinem ganzen Reiche hatte.) (ELB1871 . Und in allen Sachen einsichtsvoller Weisheit, welche der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal allen Schriftgelehrten und Beschwörern überlegen, die in seinem ganzen Königreiche waren. -) (NEUE . Und immer, wenn der König auf ein sicheres Urteil angewiesen war und ihren Rat suchte, fand er sie seinen Magiern und Geisterbeschwörern zehnfach überlegen.) \\ Daniel 1 ^{21} (MNG . Daniel erlebte dann noch das erste Regierungsjahr des Königs Cyrus.) (LUTH1545 . Und Daniel lebte bis ins erste Jahr des Königs Kores.) (LUTH1912 . Und Daniel erlebte das erste Jahr des König Kores.) (SCH1951 . Und Daniel erlebte das erste Jahr des Königs Kores.) (ELB1871 . Und Daniel blieb bis zum ersten Jahre des Königs Kores.) (NEUE . Daniel blieb bis zum ersten Regierungsjahr des Königs Kyrus in königlichen Diensten.) \\ Daniel 2 ^{1} (MNG . Im zweiten Jahre seiner Regierung hatte Nebukadnezar einen bedeutungsvollen Traum, durch den er innerlich beunruhigt wurde, so daß es um seinen Schlaf geschehen war.) (LUTH1545 . Im andern Jahr des Reichs Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, daß er aufwachte.) (LUTH1912 . Im zweiten Jahr des Reiches Nebukadnezars hatte Nebukadnezar einen Traum, davon er erschrak, daß er aufwachte.) (SCH1951 . Und im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, also daß sein Geist sich beunruhigte und der Schlaf ihn floh.) (ELB1871 . Und im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, und sein Geist wurde beunruhigt, und sein Schlaf war für ihn dahin.) (NEUE . Im zweiten Jahr seiner Regierung hatte Nebukadnezzar einen Traum, der ihn so beunruhigte, dass es mit seinem Schlaf vorbei war.) \\ Daniel 2 ^{2} (MNG . Da befahl der König, man solle die Gelehrten und Beschwörer, die Zauberer (oder: Wahrsager) und Chaldäer berufen, damit sie ihm Auskunft über sein Traumgesicht gäben. Als sie nun gekommen und vor den König getreten waren,) (LUTH1545 . Und er hieß alle Sternseher, und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, daß sie dem Könige seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König.) (LUTH1912 . Und er hieß alle Seher und Weisen und Zauberer und Chaldäer zusammenfordern, daß sie dem König seinen Traum sagen sollten. Und sie kamen und traten vor den König.) (SCH1951 . Da befahl der König, man solle die Schriftkundigen und die Wahrsager, die Zauberer und die Chaldäer zusammenrufen, damit sie dem Könige seine Träume kundtäten. Also kamen sie und traten vor den König.) (ELB1871 . Und der König befahl, daß man die Schriftgelehrten und die Beschwörer und die Zauberer und die Chaldäer rufen sollte, um dem König seine Träume kundzutun; und sie kamen und traten vor den König.) (NEUE . Da ließ der König die Magier, die Geisterbeschwörer, die Orakelpriester und die Astrologen zu sich rufen. Sie sollten ihm Aufschluss über seinen Traum geben. Als sie sich beim König versammelt hatten,) \\ Daniel 2 ^{3} (MNG . sagte dieser zu ihnen: »Ich habe einen Traum gehabt und fühle mich nun beunruhigt durch das Verlangen, den Traum zu verstehen.«) (LUTH1545 . Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gerne wissen, was es für ein Traum gewesen sei.) (LUTH1912 . Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, der hat mich erschreckt; und ich wollte gern wissen, was es für ein Traum gewesen sei.) (SCH1951 . Da sprach der König zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, bis ich den Traum verstehe.) (ELB1871 . Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, um den Traum zu wissen.) (NEUE . sagte der König zu ihnen: "Ich habe einen Traum gehabt, der mich sehr beunruhigt. Ich will wissen, was es damit auf sich hat.") \\ Daniel 2 ^{4} (MNG . Da antworteten die Chaldäer dem Könige auf Aramäisch: »O König, mögest du ewig leben! Teile deinen Knechten den Traum mit, dann wollen wir dir die Deutung angeben!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Chaldäer zum Könige auf chaldäisch: Herr König, GOtt verleihe dir langes Leben! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.) (LUTH1912 . Da sprachen die Chaldäer zum König auf chaldäisch: Der König lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.) (SCH1951 . Hierauf gaben die Chaldäer dem König auf aramäisch zur Antwort: O König, lebe ewig! Erzähle deinen Knechten den Traum, so wollen wir die Auslegung sagen.) (ELB1871 . Und die Chaldäer sprachen zu dem König auf aramäisch: O König, lebe ewiglich! Sage deinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.) (NEUE . Da sagten die Astrologen zum König auf Aramäisch: "Der König lebe ewig! Möge er seinen Sklaven den Traum erzählen, dann wollen wir ihn deuten.") \\ Daniel 2 ^{5} (MNG . Darauf gab der König den Chaldäern zur Antwort: »Mein Entschluß steht unwiderruflich fest: wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht anzugeben wißt, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser sollen in Schutthaufen verwandelt werden;) (LUTH1545 . Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so werdet ihr gar umkommen und eure Häuser schändlich verstöret werden.) (LUTH1912 . Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich zerstört werden.) (SCH1951 . Der König antwortete den Chaldäern: Mein Beschluß bleibt fest: Werdet ihr mir den Traum samt seiner Auslegung nicht kundtun, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser in Misthaufen verwandelt werden;) (ELB1871 . Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist von mir fest beschlossen: wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so sollt ihr in Stücke zerhauen, und eure Häuser sollen zu Kotstätten gemacht werden;) (NEUE . Doch der König erwiderte: "Nein, ich habe unwiderruflich entschieden, dass ihr mir auch den Traum mitteilen müsst, nicht nur seine Deutung. Wenn ihr das nicht tut, lasse ich euch in Stücke hauen und eure Häuser in Schutt und Asche legen.) \\ Daniel 2 ^{6} (MNG . wenn ihr mir aber den Traum und seine Deutung kundtun könnt, so sollt ihr reiche Geschenke und große Ehre (oder: Auszeichnungen) von mir erhalten. Tut mir also den Traum und seine Deutung kund!«) (LUTH1545 . Werdet ihr mir aber den Traum anzeigen und deuten, so sollt ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von mir haben. Darum so sagt mir den Traum und seine Deutung!) (LUTH1912 . Werdet ihr mir aber den Traum anzeigen und deuten, so sollt ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von mir haben. Darum so sagt mir den Traum und seine Deutung.) (SCH1951 . wenn ihr mir aber den Traum kundtut, dazu seine Deutung, so sollt ihr von mir Geschenke und Gaben und große Ehre empfangen. Darum sagt mir den Traum und seine Deutung!) (ELB1871 . wenn ihr aber den Traum und seine Deutung anzeiget, so sollt ihr Geschenke und Gaben und große Ehre von mir empfangen. Darum zeiget mir den Traum und seine Deutung an.) (NEUE . Sagt mir also den Traum und die Deutung dazu! Dann werde ich euch reich beschenken und euch hohe Ehre erweisen. Also los, sagt es mir!") \\ Daniel 2 ^{7} (MNG . Da antworteten sie zum zweitenmal: »Der König wolle seinen Knechten den Traum mitteilen, dann werden wir die Deutung angeben.«) (LUTH1545 . Sie antworteten wiederum und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.) (LUTH1912 . Sie antworteten wiederum und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir ihn deuten.) (SCH1951 . Da antworteten sie wieder und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, so wollen wir ihn auslegen.) (ELB1871 . Sie antworteten zum zweiten Male und sprachen: Der König sage seinen Knechten den Traum, so wollen wir die Deutung anzeigen.) (NEUE . Die Berater sagten noch einmal: "Der König möge seinen Sklaven den Traum erzählen, dann werden wir ihn deuten!") \\ Daniel 2 ^{8} (MNG . Darauf erwiderte der König: »Ich erkenne klar, daß ihr nur Zeit gewinnen wollt, weil ihr seht, daß mein Entschluß in dieser Sache feststeht:) (LUTH1545 . Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, daß ihr Frist suchet, weil ihr sehet, daß mir‘s entfallen ist.) (LUTH1912 . Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es, daß ihr Frist sucht, weil ihr seht, daß mir's entfallen ist.) (SCH1951 . Der König antwortete und sprach: Ich weiß nun sicher, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr wohl seht, daß mein Entschluß feststeht.) (ELB1871 . Der König antwortete und sprach: Ich weiß zuverlässig, daß ihr Zeit gewinnen wollt, weil ihr sehet, daß die Sache von mir fest beschlossen ist,) (NEUE . Da fuhr der König sie an: "Ihr macht nur Ausflüchte und wollt Zeit gewinnen! Ihr habt genau verstanden, wie ich die Sache entschieden habe!) \\ Daniel 2 ^{9} (MNG . wenn ihr mir demnach den Traum nicht angeben könnt, so verbleibt es bei eurer Verurteilung; ihr habt euch nämlich verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Verhältnisse sich ändern. Darum gebt mir den Traum an, damit ich erkenne, daß ihr mir auch seine Deutung anzugeben vermögt!«) (LUTH1545 . Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so gehet das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, daß ihr auch die Deutung treffet.) (LUTH1912 . Aber werdet ihr mir nicht den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, daß ihr auch die Deutung trefft.) (SCH1951 . Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, so trifft euch jenes eine Urteil, da ihr euch vorgenommen habt, lügenhafte und trügerische Worte vor mir zu reden, bis sich die Zeiten ändern. Sagt mir den Traum, damit ich weiß, daß ihr mir auch die Deutung kundtun könnt!) (ELB1871 . daß, wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, es bei eurem Urteil verbleibt ; denn ihr habt euch verabredet, Lug und Trug vor mir zu reden, bis die Zeit sich ändere. Darum saget mir den Traum, und ich werde wissen, daß ihr mir seine Deutung anzeigen könnt.) (NEUE . Wenn ihr mir nicht sagt, was ich geträumt habe, lasse ich das Urteil vollstrecken. Ihr habt euch verabredet, mir weiter nichts als Lug und Trug aufzutischen, bis die Zeit sich geändert hat. Darum sagt mir den Traum! Dann weiß ich auch, ob ihr ihn überhaupt deuten könnt.") \\ Daniel 2 ^{10} (MNG . Da erwiderten die Chaldäer dem König: »Es gibt in der ganzen Welt keinen Menschen, der dem Verlangen des Königs nachkommen könnte, wie denn auch noch nie ein König, so groß und mächtig er sein mochte, ein derartiges Verlangen an irgendeinen Wahrsager oder Beschwörer oder Chaldäer gestellt hat.) (LUTH1545 . Da antworteten die Chaldäer vor dem Könige und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, das der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.) (LUTH1912 . Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgend einem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.) (SCH1951 . Die Chaldäer antworteten dem König und sprachen: Es ist kein Mensch auf Erden, der kundtun könnte, was der König befiehlt; deshalb hat auch nie irgend ein großer und mächtiger König dergleichen von einem Schriftkundigen, Wahrsager oder Chaldäer verlangt!) (ELB1871 . Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Kein Mensch ist auf dem Erdboden, der die Sache des Königs anzeigen könnte; weil kein großer und mächtiger König jemals eine Sache wie diese von irgend einem Schriftgelehrten oder Zauberer oder Chaldäer verlangt hat.) (NEUE . Da entgegneten die Astrologen: "Kein Mensch auf der ganzen Welt kann tun, was der König verlangt! Und noch nie hat ein König von irgendeinem Magier, Geisterbeschwörer oder Astrologen so etwas verlangt.) \\ Daniel 2 ^{11} (MNG . Was der König verlangt, ist zu schwer, und es gibt keinen anderen, der dem Könige Auskunft darüber zu geben vermöchte, außer den Göttern, die ja aber nicht bei den sterblichen Menschen wohnen.«) (LUTH1545 . Denn das der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem Könige sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.) (LUTH1912 . Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht wohnen.) (SCH1951 . Denn die Sache, die der König verlangt, ist schwer. Es ist auch niemand, der es dem König kundtun könnte, ausgenommen die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist!) (ELB1871 . Denn die Sache, welche der König verlangt, ist schwer; und es gibt keinen anderen, der sie vor dem König anzeigen könnte, als nur die Götter, deren Wohnung nicht bei dem Fleische ist.) (NEUE . Was du uns zumutest, ist für Menschen unmöglich! Nur die Götter könnten es dem König offenbaren; aber sie wohnen nicht unter den Menschen.") \\ Daniel 2 ^{12} (MNG . Hierüber wurde der König aufgebracht und geriet in solche Wut, daß er den Befehl gab, alle Weisen in Babylon hinzurichten.) (LUTH1545 . Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.) (LUTH1912 . Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.) (SCH1951 . Darob ward der König sehr aufgebracht und zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.) (ELB1871 . Dieserhalb ward der König zornig und ergrimmte sehr, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen.) (NEUE . Über diese Antwort wurde der König so wütend, dass er befahl, alle Weisen von Babel töten zu lassen.) \\ Daniel 2 ^{13} (MNG . Als nun der Befehl ergangen war, die Weisen zu töten, sollten auch Daniel und seine Genossen ums Leben gebracht werden.) (LUTH1545 . Und das Urteil ging aus, daß man die Weisen töten sollte. Und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, daß man sie tötete.) (LUTH1912 . Und das Urteil ging aus, daß man die Weisen töten sollte; und Daniel samt seinen Gesellen ward auch gesucht, daß man sie tötete.) (SCH1951 . Und der Befehl ging aus, die Weisen zu Babel zu töten; und man suchte auch Daniel samt seinen Mitverbundenen, um sie zu töten.) (ELB1871 . Und der Befehl ging aus, und die Weisen wurden getötet ; und man suchte Daniel und seine Genossen, um sie zu töten.) (NEUE . Und tatsächlich erging der Befehl: "Die Weisen sollen getötet werden!" Auch Daniel und seine Freunde waren davon betroffen. Man suchte sie, um sie töten zu lassen.) \\ Daniel 2 ^{14} (MNG . Da wandte sich Daniel in kluger und verständiger Weise an Arioch, den Obersten der königlichen Leibwache, der zur Hinrichtung der Weisen in Babylon ausgezogen war;) (LUTH1545 . Da vernahm Daniel solch Urteil und Befehl von dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.) (LUTH1912 . Da erwiderte Daniel klug und verständig dem Arioch, dem obersten Richter des Königs, welcher auszog, zu töten die Weisen zu Babel.) (SCH1951 . Da trat Daniel alsbald dem Arioch, dem Obersten der Scharfrichter des Königs, welcher ausgegangen war, die Weisen zu töten, mit klugen und verständigen Worten entgegen.) (ELB1871 . Da erwiderte Daniel mit Verstand und Einsicht dem Arioch, dem Obersten der Trabanten des Königs, welcher ausgezogen war, um die Weisen von Babel zu töten;) (NEUE . Als Arjoch, der Befehlshaber der königlichen Leibwache, zu Daniel kam, stellte dieser ihm eine gut überlegte kluge Frage:) \\ Daniel 2 ^{15} (MNG . er richtete nämlich an Arioch, den Bevollmächtigten des Königs, die Frage: »Warum ist ein so strenger Befehl vom Könige erlassen?« Als Arioch hierauf dem Daniel den Sachverhalt mitgeteilt hatte,) (LUTH1545 . Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt Arioch: Warum ist so ein streng Urteil vom Könige ausgegangen? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.) (LUTH1912 . Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.) (SCH1951 . Er hob an und sprach zu Arioch, dem Bevollmächtigten des Königs: Warum ist dieser strenge Befehl vom König ausgegangen? Da erklärte Arioch die Sache dem Daniel.) (ELB1871 . er antwortete und sprach zu Arioch, dem Oberbeamten des Königs: Warum der strenge Befehl vom König? Da tat Arioch die Sache dem Daniel kund.) (NEUE . "Warum hat der König diesen strengen Befehl gegeben?" Arjoch berichtete ihm, wie es dazu gekommen war.) \\ Daniel 2 ^{16} (MNG . begab sich Daniel in den Palast und erbat sich vom Könige die Gewährung einer Frist, um dem Könige dann die Deutung zu geben.) (LUTH1545 . Da ging Daniel hinauf und bat den König, daß er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem Könige sagen möchte.) (LUTH1912 . Da ging Daniel hinein und bat den König, daß er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem König sagen möchte.) (SCH1951 . Daniel aber ging hinein und bat den König, ihm eine Frist zu gewähren, so wolle er dem Könige die Deutung sagen.) (ELB1871 . Und Daniel ging hinein und erbat sich von dem König, daß er ihm eine Frist gewähren möge, um dem König die Deutung anzuzeigen.) (NEUE . Sofort ging Daniel zum König und bat sich eine Frist aus, um ihm die Deutung verkünden zu können.) \\ Daniel 2 ^{17} (MNG . Hierauf begab sich Daniel in seine Wohnung und teilte seinen Freunden Hananja, Misael und Asarja die Sachlage mit,) (LUTH1545 . Und Daniel ging heim und zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und Asarja,) (LUTH1912 . Und Daniel ging heim und zeigte solches an seinen Gesellen, Hananja, Misael und Asarja,) (SCH1951 . Darauf zog sich Daniel in sein Haus zurück und teilte seinen Mitverbundenen Hananja, Misael und Asarja die Sache mit;) (ELB1871 . Hierauf ging Daniel in sein Haus; und er tat die Sache seinen Genossen Hananja, Misael und Asarja kund,) (NEUE . Dann ging er in sein Haus und berichtete es Hananja, Mischaël und Asarja.) \\ Daniel 2 ^{18} (MNG . auf daß sie den Gott des Himmels um Erbarmen (= Aufschluß) in betreff dieses Geheimnisses anflehen möchten, damit Daniel und seine Freunde nicht samt den übrigen Weisen von Babylon hingerichtet würden.) (LUTH1545 . daß sie GOtt vom Himmel um Gnade bäten solches verborgenen Dings halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen.) (LUTH1912 . daß sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den andern Weisen zu Babel umkämen.) (SCH1951 . damit sie von dem Gott des Himmels Erbarmen erflehen möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Mitverbundenen samt den übrigen Weisen von Babel umkämen.) (ELB1871 . auf daß sie von dem Gott des Himmels Barmherzigkeit erbitten möchten wegen dieses Geheimnisses, damit nicht Daniel und seine Genossen mit den übrigen Weisen von Babel umkämen.) (NEUE . Sie sollten den Gott des Himmels um Gnade bitten, damit er und seine Freunde nicht mit den anderen Weisen umkämen.) \\ Daniel 2 ^{19} (MNG . Darauf wurde dem Daniel in einem Nachtgesicht das Geheimnis enthüllt. Da pries Daniel den Gott des Himmels,) (LUTH1545 . Da ward Daniel solch verborgen Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbaret.) (LUTH1912 . Da ward Daniel solch verborgenes Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbart.) (SCH1951 . Hierauf wurde dem Daniel in einem Gesicht des Nachts das Geheimnis geoffenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels.) (ELB1871 . Hierauf wurde dem Daniel in einem Nachtgesicht das Geheimnis geoffenbart. Da pries Daniel den Gott des Himmels.) (NEUE . Darauf wurde ihm das Geheimnis in einer nächtlichen Vision enthüllt, und Daniel rühmte den Gott des Himmels.) \\ Daniel 2 ^{20} (MNG . indem er so betete: »Gepriesen werde der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn er besitzt beides, Weisheit und Macht.) (LUTH1545 . Darüber lobte Daniel den GOtt vom Himmel, fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist beides, Weisheit und Stärke!) (LUTH1912 . Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.) (SCH1951 . Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn sein ist beides, Weisheit und Macht.) (ELB1871 . Daniel hob an und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! denn Weisheit und Macht, sie sind sein.) (NEUE . Er sagte: "In alle Ewigkeit soll der Name Gottes gepriesen werden! Ihm gehören Weisheit und Macht.) \\ Daniel 2 ^{21} (MNG . Er ist’s, der die Zeiten und Verhältnisse (oder: Jahre und Jahreszeiten) wechseln läßt, der Könige absetzt und Könige einsetzt, der den Weisen Weisheit verleiht und den Verständigen Verstand;) (LUTH1545 . Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand;) (LUTH1912 . Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand;) (SCH1951 . Er führt andere Zeiten und Stunden herbei; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand.) (ELB1871 . Und er ändert Zeiten und Zeitpunkte, setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und Verstand den Verständigen;) (NEUE . Er bestimmt den Wechsel der Zeiten, er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Klugen ihren Verstand.) \\ Daniel 2 ^{22} (MNG . er ist’s, der das Verborgene und Geheime enthüllt; er kennt, was im Finstern liegt, und das Licht wohnt bei ihm.) (LUTH1545 . er offenbaret, was tief und verborgen ist; er weiß, was in Finsternis liegt; denn bei ihm ist eitel Licht.) (LUTH1912 . er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.) (SCH1951 . Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht!) (ELB1871 . er offenbart das Tiefe und das Verborgene; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht.) (NEUE . Er offenbart auch das, was tief verborgen ist, und weiß, was in der Finsternis wohnt. Doch ihn selbst umstrahlt das Licht.) \\ Daniel 2 ^{23} (MNG . Dich, den Gott meiner Väter, rühme und preise ich, daß du mir Weisheit und Tüchtigkeit verliehen und mir jetzt geoffenbart hast, was wir von dir erfleht haben; denn die Sache des Königs hast du uns kundgetan.«) (LUTH1545 . Ich danke dir und lobe dich, GOtt meiner Väter, daß du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbaret hast, darum wir dich gebeten haben; nämlich du hast uns des Königs Sache offenbaret.) (LUTH1912 . Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter, der du mir Weisheit und Stärke verleihst und jetzt offenbart hast, darum wir dich gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart.) (SCH1951 . Dir, dem Gott meiner Väter, sage ich Lob und Dank, daß du mir Weisheit und Kraft verliehen und mir jetzt kundgetan hast, was wir von dir erbeten haben; denn die Sache des Königs hast du uns kundgetan!) (ELB1871 . Dich, Gott meiner Väter, lobe und rühme ich, daß du mir Weisheit und Kraft gegeben, und mir jetzt kundgetan hast, was wir von dir erbeten haben; denn du hast uns die Sache des Königs kundgetan.) (NEUE . Dich, Gott meiner Väter, rühme und lobe ich! Denn du hast mir Weisheit und Kraft geschenkt. Und jetzt hast du mich wissen lassen, was wir von dir erbaten. Du hast uns den Traum des Königs enthüllt.") \\ Daniel 2 ^{24} (MNG . Deshalb (oder: nunmehr) begab sich Daniel zu Arioch, den der König mit der Hinrichtung der Weisen in Babylon beauftragt hatte; er ging hin und sagte zu ihm: »Richte die Weisen von Babylon nicht hin! Führe mich hinein vor den König: ich will dem Könige die Deutung (des Traumes) kundtun!«) (LUTH1545 . Da ging Daniel hinauf zu Arioch, der vom Könige Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinauf zum Könige, ich will dem Könige die Deutung sagen.) (LUTH1912 . Da ging Daniel hinein zu Arioch, der vom König Befehl hatte, die Weisen zu Babel umzubringen, und sprach zu ihm also: Du sollst die Weisen zu Babel nicht umbringen, sondern führe mich hinein zum König, ich will dem König die Deutung sagen.) (SCH1951 . Daraufhin ging Daniel zu Arioch, welchen der König bestellt hatte, die Weisen von Babel umzubringen; er nahm ihn beiseite und sprach zu ihm: Bringe die babylonischen Weisen nicht um! Führe mich vor den König, so will ich ihm die Deutung verkündigen.) (ELB1871 . Dieserhalb ging Daniel zu Arioch hinein, welchen der König bestellt hatte, die Weisen von Babel umzubringen; er ging hin und sprach zu ihm also: Bringe die Weisen von Babel nicht um; führe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung anzeigen.) (NEUE . Daraufhin ging Daniel zu Arjoch, der den Befehl hatte, die Weisen Babylons zu töten, und sagte zu ihm: "Bring die Weisen Babylons nicht um! Führ mich zum König, damit ich ihm die Deutung angeben kann!") \\ Daniel 2 ^{25} (MNG . Da führte Arioch den Daniel eiligst hinein vor den König und sagte zu diesem: »Ich habe unter den in der Verbannung (oder: Gefangenschaft) hier lebenden Judäern einen Mann gefunden, der dem Könige die Deutung geben will.«) (LUTH1545 . Arioch brachte Daniel eilends hinauf vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer funden unter den Gefangenen aus Juda, der dem Könige die Deutung sagen kann.) (LUTH1912 . Arioch brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus Juda, der dem König die Deutung sagen kann.) (SCH1951 . Darauf führte Arioch den Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm also: Ich habe unter den Gefangenen von Juda einen Mann gefunden, der dem Könige die Deutung geben will!) (ELB1871 . Da führte Arioch eilends den Daniel vor den König, und sprach zu ihm also: Ich habe einen Mann unter den Weggeführten von Juda gefunden, welcher dem König die Deutung kundtun wird.) (NEUE . Arjoch brachte ihn sofort zum König und meldete: "Ich habe unter den Deportierten aus Judäa einen Mann gefunden, der dem König die Deutung seines Traumes mitteilen kann.") \\ Daniel 2 ^{26} (MNG . Da antwortete der König und sagte zu Daniel, der den Namen Beltsazar führte: »Bist du wirklich imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, nebst seiner Deutung kundzutun?«) (LUTH1545 . Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe und seine Deutung zeigen kann?) (LUTH1912 . Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann?) (SCH1951 . Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Beltsazar heißt: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gehabt, und seine Deutung zu sagen?) (ELB1871 . Der König hob an und sprach zu Daniel, dessen Name Beltsazar war: Bist du imstande, den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung mir kundzutun?) (NEUE . Der König fragte Daniel, der jetzt Beltschazzar genannt wurde: "Kannst du mir wirklich sagen, was ich im Traum gesehen habe, und mir mitteilen, was es bedeutet?") \\ Daniel 2 ^{27} (MNG . Daniel gab dem Könige folgende Antwort: »Das Geheimnis, das der König zu wissen verlangt, können Weise und Beschwörer, Zauberer und Wahrsager dem Könige nicht kundtun;) (LUTH1545 . Daniel fing an vor dem Könige und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sternsehern und Wahrsagern, stehet in ihrem Vermögen nicht, dem Könige zu sagen,) (LUTH1912 . Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sterndeutern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht, dem König zu sagen.) (SCH1951 . Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, nach welchem der König fragt, vermag kein Weiser, Wahrsager, Schriftkundiger oder Sterndeuter dem Könige kundzutun;) (ELB1871 . Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, welches der König verlangt, können Weise, Beschwörer, Schriftgelehrte und Wahrsager dem König nicht anzeigen.) (NEUE . Daniel begann vor dem König zu sprechen: "Das Geheimnis, nach dem der König verlangt", sagte er, "können Magier, Geisterbeschwörer, Orakelpriester und Astrologen dem König nicht verkündigen.) \\ Daniel 2 ^{28} (MNG . aber es gibt einen Gott im Himmel, welcher Geheimnisse enthüllt; und dieser hat dem Könige Nebukadnezar kundgetan, was in der Endzeit geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte, die dir auf deinem Lager vor Augen gestanden haben, sind folgende gewesen:) (LUTH1545 . sondern GOtt vom Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem Könige Nebukadnezar angezeiget, was in künftigen Zeiten geschehen soll.) (LUTH1912 . Aber es ist ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.) (SCH1951 . aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; der hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was in spätern Tagen geschehen soll.) (ELB1871 . Aber es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; und er hat dem König Nebukadnezar kundgetan, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und die Gesichte deines Hauptes auf deinem Lager waren diese:) (NEUE . Aber es gibt einen Gott im Himmel, der das Verborgene enthüllt. Er wollte dir zeigen, König Nebukadnezzar, was am Ende der von Gott bestimmten Zeit geschehen wird. Dein Traum, die Schau, die du auf deinem Lager hattest, war folgende:) \\ Daniel 2 ^{29} (MNG . Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was wohl in der Zukunft geschehen würde; und da hat der, welcher die Geheimnisse enthüllt, dir kundgetan, was geschehen wird.) (LUTH1545 . Dein Traum und dein Gesicht, da du schliefest, kam daher: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach gehen würde; und der, so verborgene Dinge offenbaret, hat dir angezeiget, wie es gehen werde.) (LUTH1912 . Mit deinem Traum und deinem Gesichten, da du schliefest, verhielt sich's also: Du, König, dachtest auf deinem Bette, wie es doch hernach zugehen würde; und der, so verborgene Dinge offenbart, hat dir angezeigt, wie es gehen werde.) (SCH1951 . Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes auf deinem Lager verhielt es sich also: Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was nach diesem geschehen werde, und da hat dir der, welcher Geheimnisse offenbart, kundgetan, was geschehen wird.) (ELB1871 . Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken auf, was nach diesem geschehen werde; und der, welcher die Geheimnisse offenbart, hat dir kundgetan, was geschehen wird.) (NEUE . Auf deinem Lager kamen dir, König, Gedanken über das, was künftig geschehen wird. Und der, der die Geheimnisse offenbart, hat dich wissen lassen, was geschehen wird.) \\ Daniel 2 ^{30} (MNG . Mir aber ist dieses Geheimnis nicht infolge eigener Weisheit, als ob diese bei mir in höherem Maße als bei allen anderen Lebenden vorhanden wäre, geoffenbart worden, sondern zu dem Zweck, daß dem Könige die Deutung kundgetan würde und du Aufschluß über die Gedanken deines Herzens erhieltest.) (LUTH1545 . So ist mir solch verborgen Ding offenbaret, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie größer denn aller, die da leben, sondern darum, daß dem Könige die Deutung angezeiget würde, und du deines Herzens Gedanken erführest.) (LUTH1912 . So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie größer denn aller, die da leben; sondern darum, daß dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest.) (SCH1951 . Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch eine Weisheit, die ich vor allen Lebenden voraus hätte, geoffenbart worden, sondern damit dem Könige die Deutung kundwürde und du erführest, was dein Herz zu wissen wünscht.) (ELB1871 . Mir aber ist nicht durch Weisheit, die in mir mehr als in allen Lebenden wäre, dieses Geheimnis geoffenbart worden, sondern deshalb, damit man dem König die Deutung kundtue und du deines Herzens Gedanken erfahrest.) (NEUE . Auch mir ist dieses Geheimnis nicht offenbar gemacht worden, weil ich weiser als alle anderen Menschen wäre, sondern nur, damit der König die Deutung erfährt und die Gedanken seines Herzens erfasst.) \\ Daniel 2 ^{31} (MNG . Du, o König, hattest ein Gesicht und sahst eine Bildsäule; diese Bildsäule war gewaltig groß und von außerordentlichem Glanz; sie stand vor dir, und ihr Aussehen war erschrecklich.) (LUTH1545 . Du, König, sahst, und siehe, ein sehr groß und hoch Bild stund vor dir, das war schrecklich anzusehen.) (LUTH1912 . Du, König, sahst, und siehe, ein großes und hohes und sehr glänzendes Bild stand vor dir, das war schrecklich anzusehen.) (SCH1951 . Du, o König, schautest, und siehe, ein erhabenes Standbild. Dieses große und außerordentlich glänzende Bild stand vor dir und war furchtbar anzusehen.) (ELB1871 . Du, o König, sahst: und siehe, ein großes Bild; dieses Bild war gewaltig, und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich.) (NEUE . Du, König, sahst auf einmal eine gewaltige Statue vor dir. Es war eine furchterregende Erscheinung, denn sie war riesig groß und ihr Glanz blendete.) \\ Daniel 2 ^{32} (MNG . Das Haupt dieser Bildsäule war von feinem Gold, ihre Brust und ihre Arme von Silber, ihr Unterleib und ihre Hüften von Kupfer,) (LUTH1545 . Desselben Bildes Haupt war von feinem Golde; seine Brust und Arme waren von Silber; sein Bauch und Lenden waren von Erz;) (LUTH1912 . Des Bildes Haupt war von feinem Golde, seine Brust und Arme waren von Silber, sein Bauch und seine Lenden waren von Erz,) (SCH1951 . Das Haupt dieses Bildes war von gediegenem Gold, seine Brust und seine Arme von Silber, sein Bauch und seine Lenden von Erz,) (ELB1871 . Dieses Bild, sein Haupt war von feinem Golde; seine Brust und seine Arme von Silber; sein Bauch und seine Lenden von Erz;) (NEUE . Der Kopf der Statue bestand aus gediegenem Gold. Brust und Arme waren aus Silber, Bauch und Lenden aus Bronze,) \\ Daniel 2 ^{33} (MNG . ihre Beine von Eisen, ihre Füße teils von Eisen teils von Töpferton.) (LUTH1545 . seine Schenkel waren Eisen; seine Füße waren eines Teils Eisen und eines Teils Ton.) (LUTH1912 . seine Schenkel waren Eisen, seine Füße waren eines Teils Eisen und eines Teils Ton.) (SCH1951 . seine Schenkel von Eisen, seine Füße teils von Eisen und teils von Ton.) (ELB1871 . seine Schenkel von Eisen; seine Füße teils von Eisen und teils von Ton.) (NEUE . die Beine aus Eisen und ihre Füße zum Teil aus Eisen und zum Teil aus Ton.) \\ Daniel 2 ^{34} (MNG . Du warst im Anschauen versunken, bis ein Stein sich plötzlich vom Berge ohne Zutun einer Menschenhand loslöste; der traf die Bildsäule an ihre eisernen und tönernen Füße und zertrümmerte sie.) (LUTH1545 . Solches sahst du, bis daß ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füße, die Eisen und Ton waren, und zermalmete sie.) (LUTH1912 . Solches sahst du, bis daß ein Stein herabgerissen ward ohne Hände; der schlug das Bild an seine Füße, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie.) (SCH1951 . Du sahest zu, bis ein Stein losgerissen ward ohne Handanlegung und das Bild an seine Füße traf, die von Eisen und Ton waren, und sie zermalmte.) (ELB1871 . Du schautest, bis ein Stein sich losriß ohne Hände , und das Bild an seine Füße von Eisen und Ton schlug und sie zermalmte.) (NEUE . Während du sie noch anschautest, brach auf einmal ohne Zutun einer Menschenhand ein Stein los. Er traf die Füße der Statue, die aus Eisen und Ton bestanden, und zerschmetterte sie.) \\ Daniel 2 ^{35} (MNG . Da wurden auf einen Schlag das Eisen und der Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold zertrümmert und zerstoben wie die Spreu im Sommer auf den Tennen, und der Wind verwehte sie, so daß keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der die Bildsäule zerschmettert hatte, wurde zu einem großen Berge, der die ganze Erde erfüllte (oder: einnahm).«) (LUTH1545 . Da wurden miteinander zermalmet das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf der Sommertenne; und der Wind verwebte sie, daß man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild schlug, ward ein großer Berg, daß er die ganze Welt füllete.) (LUTH1912 . Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie eine Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, daß man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild zerschlug, ward ein großer Berg, daß er die ganze Welt füllte.) (SCH1951 . Da wurden miteinander zermalmt Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, daß keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, ward zu einem großen Berge und erfüllte die ganze Erde.) (ELB1871 . Da wurden zugleich das Eisen, der Ton, das Erz, das Silber und das Gold zermalmt, und sie wurden wie Spreu der Sommertennen; und der Wind führte sie hinweg, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. Und der Stein, der das Bild geschlagen hatte, wurde zu einem großen Berge und füllte die ganze Erde.) (NEUE . Da wurden Eisen und Ton, Bronze, Silber und Gold miteinander zu Staub zermalmt. Auf einmal waren sie wie die Spreu auf dem Dreschplatz im Sommer. Der Wind trug sie fort, und es war keine Spur mehr davon übrig. Aber der Stein, der die Statue zerschlagen hatte, wuchs zu einem riesigen Berg, der die ganze Erde ausfüllte.) \\ Daniel 2 ^{36} (MNG . »Das ist der Traum; nun wollen wir auch seine Deutung dem Könige vortragen:) (LUTH1545 . Das ist der Traum. Nun wollen wir die Deutung vor dem Könige sagen.) (LUTH1912 . Das ist der Traum. Nun wollen wir die Deutung vor dem König sagen.) (SCH1951 . Das ist der Traum; nun wollen wir vor dem König auch seine Deutung sagen:) (ELB1871 . Das ist der Traum; und seine Deutung wollen wir vor dem König ansagen:) (NEUE . Das war der Traum. Und nun wollen wir dem König sagen, was er bedeutetet.) \\ Daniel 2 ^{37} (MNG . Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels die königliche Herrschaft und die Macht, die Gewalt und die Ehre verliehen) (LUTH1545 . Du, König, bist ein König aller Könige, dem GOtt vom Himmel Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat) (LUTH1912 . Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat) (SCH1951 . Du, o König, bist ein König der Könige, da dir der Gott des Himmels königliche Herrschaft, Reichtum, Macht und Glanz gegeben hat;) (ELB1871 . Du, o König, du König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht und die Gewalt und die Ehre gegeben hat;) (NEUE . Du, König, bist der König der Könige. Der Gott des Himmels hat dir Herrschaft und Macht, Stärke und Ehre geschenkt.) \\ Daniel 2 ^{38} (MNG . und in dessen Hand er überall, wo Menschen wohnen, alle Menschen und Tiere des Feldes und Vögel des Himmels gegeben hat, so daß du als Herrscher über sie alle gebietest: du bist das goldene Haupt.) (LUTH1545 . und alles da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das güldene Haupt.) (LUTH1912 . und alles, da Leute wohnen, dazu die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel in deine Hände gegeben und dir über alles Gewalt verliehen hat. Du bist das goldene Haupt.) (SCH1951 . und überall, wo Menschenkinder wohnen, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gemacht; du bist das goldene Haupt!) (ELB1871 . und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt - du bist das Haupt von Gold.) (NEUE . Und überall, wo Menschen wohnen, hat er dir auch die Landtiere und die Vögel in die Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle eingesetzt. Du bist der Kopf aus Gold.) \\ Daniel 2 ^{39} (MNG . Nach dir wird ein anderes Reich erstehen, das nicht so mächtig ist wie das deinige, und dann noch ein anderes drittes Reich von Kupfer, das über die ganze Erde herrschen wird.) (LUTH1545 . Nach dir wird ein ander Königreich aufkommen, geringer denn deines. Danach das dritte Königreich, das ehern ist, welches wird über alle Lande herrschen.) (LUTH1912 . Nach dir wird ein anderes Königreich aufkommen, geringer denn deins. Darnach das dritte Königreich, das ehern ist, welches wird über alle Lande herrschen.) (SCH1951 . Nach dir aber wird ein anderes Reich aufkommen, geringer als das deinige; und das nachfolgende dritte Königreich, das eherne, wird über die ganze Erde herrschen.) (ELB1871 . Und nach dir wird ein anderes Königreich aufstehen, niedriger als du; und ein anderes, drittes Königreich, von Erz, welches über die ganze Erde herrschen wird.) (NEUE . Auf dein Reich wird ein anderes folgen, das geringer als deins sein wird. Dann folgt ein drittes Reich - das aus Bronze -, das über die ganze Erde herrschen wird.) \\ Daniel 2 ^{40} (MNG . Darauf wird ein viertes Reich da sein, stark wie Eisen; und wie das Eisen alles zermalmt und zertrümmert, ebenso wird es wie zerschmetterndes Eisen jene alle zermalmen und zertrümmern.) (LUTH1545 . Das vierte wird hart sein wie Eisen. Denn gleichwie Eisen alles zermalmet und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch alles zermalmen und zerbrechen.) (LUTH1912 . Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen.) (SCH1951 . Das vierte Königreich aber wird so stark sein wie Eisen; ebenso wie Eisen alles zertrümmert und zermalmt, und wie Eisen alles zerschmettert, so wird es auch jene alle zermalmen und zerschmettern.) (ELB1871 . Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen; ebenso wie das Eisen alles zermalmt und zerschlägt, so wird es, dem Eisen gleich, welches zertrümmert, alle diese zermalmen und zertrümmern.) (NEUE . Das vierte Reich wird hart wie Eisen sein - Eisen zerschlägt und zermalmt ja alles - und wird wie Eisen alles zerschmettern, was sich ihm in den Weg stellt.) \\ Daniel 2 ^{41} (MNG . Daß du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton, teils aus Eisen bestehend gesehen hast, (dies zeigt an, daß) es ein Reich von ungleicher Beschaffenheit sein wird; einerseits wird es etwas von der Festigkeit des Eisens an sich haben, insofern du ja Eisen mit Tonerde vermischt geschaut hast;) (LUTH1545 . Daß du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen, das wird ein zerteilt Königreich sein; doch wird von des Eisens Pflanze drinnen bleiben, wie du denn gesehen hast Eisen mit Ton vermenget.) (LUTH1912 . Daß du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird von des Eisens Art darin bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.) (SCH1951 . Daß du aber die Füße und Zehen, teils aus Töpferton und teils aus Eisen bestehend gesehen hast, bedeutet, daß das Königreich sich zerspalten wird; aber es wird etwas von der Festigkeit des Eisens darinnen bleiben, gerade so, wie du Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast.) (ELB1871 . Und daß du die Füße und die Zehen teils von Töpferton und teils von Eisen gesehen hast - es wird ein geteiltes Königreich sein; aber von der Festigkeit des Eisens wird in ihm sein, weil du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast.) (NEUE . Dass du aber die Füße und Zehen, teils aus Töpferton und teils aus Eisen bestehend, gesehen hast, bedeutet: Das Reich wird geteilt sein, aber es wird etwas von der Härte des Eisens in sich haben. Darum hast du das Eisen mit Ton vermischt gesehen.) \\ Daniel 2 ^{42} (MNG . doch daß du die Zehen der Füße teils von Eisen, teils von Ton gesehen hast, (weist darauf hin, daß) das Reich zum Teil fest, zum Teil brüchig sein wird.) (LUTH1545 . Und daß die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind, wird es zum Teil ein stark und zum Teil ein schwach Reich sein.) (LUTH1912 . Und daß die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind: wird's zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.) (SCH1951 . Und wie die Zehen seiner Füße teils von Eisen und teils von Ton waren, so wird auch das Reich zum Teil widerstandsfähig und zum Teil zerbrechlich sein.) (ELB1871 . Und die Zehen der Füße, teils von Eisen und teils von Ton: zum Teil wird das Königreich stark sein, und ein Teil wird zerbrechlich sein.) (NEUE . Und dass die Zehen teils von Eisen und teils von Ton sind, bedeutet: Das Reich wird zum Teil stark und zum Teil zerbrechlich sein.) \\ Daniel 2 ^{43} (MNG . Daß ferner das Eisen, wie du gesehen hast, mit Tonerde vermischt war, (bezieht sich darauf, daß) trotz der vielfachen Verbindungen durch Heiraten doch kein Teil an dem andern fest haften bleibt, gerade wie Eisen sich mit Ton nicht mischen läßt.) (LUTH1545 . Und daß du gesehen hast Eisen mit Ton vermenget, werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen mit Ton nicht mengen läßt.) (LUTH1912 . Und daß du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen läßt.) (SCH1951 . Daß du aber Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet, daß sie sich zwar durch Verheiratung vermischen, aber doch nicht aneinander haften werden, wie sich ja Eisen mit Ton nicht vermischen läßt.) (ELB1871 . Daß du das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast - sie werden sich mit dem Samen der Menschen vermischen, aber sie werden nicht aneinander haften: gleichwie sich Eisen mit Ton nicht vermischt.) (NEUE . Das Nebeneinander von Eisen und Ton bedeutet: Sie werden versuchen, sich durch Heiraten miteinander zu verbinden, aber ihre Verbindung wird keinen Bestand haben, so wie sich Eisen eben nicht mit Ton verbinden lässt.) \\ Daniel 2 ^{44} (MNG . Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich erstehen lassen, das in Ewigkeit nicht zerstört werden wird und dessen Königtum (oder: Herrschaft) auf kein anderes Volk übergehen wird. Es wird alle jene Reiche zerschmettern und vernichten, selbst aber ewig bestehen,) (LUTH1545 . Aber zur Zeit solcher Königreiche wird GOtt vom Himmel ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstöret wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören, aber es wird ewiglich bleiben.) (LUTH1912 . Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;) (SCH1951 . Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das ewiglich nie untergehen wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk übergehen; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird ewiglich bestehen;) (ELB1871 . Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, welches ewiglich nicht zerstört, und dessen Herrschaft keinem anderen Volke überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber ewiglich bestehen:) (NEUE . In der Zeit dieser Königreiche wird der Gott des Himmels ein Reich errichten, das niemals untergehen wird. Dieses Reich wird nie einem anderen Volk überlassen werden, im Gegenteil: Es wird alle diese Königreiche zermalmen und zum Verschwinden bringen, selbst aber ewig bestehen.) \\ Daniel 2 ^{45} (MNG . entsprechend dem, was du gesehen hast, daß nämlich ein Stein sich von dem Berge ohne Zutun einer Menschenhand loslöste und das Eisen, das Kupfer, den Ton, das Silber und das Gold zerschmetterte. Ein großer Gott hat dem Könige kundgetan, was in der Zukunft sich ereignen wird: der Traum verdient vollen Glauben, und seine Deutung ist zuverlässig.«) (LUTH1545 . Wie du denn gesehen hast, einen Stein ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmet. Also hat der große GOtt dem Könige gezeiget, wie es hernach gehen werde; und das ist gewiß der Traum, und die Deutung ist recht.) (LUTH1912 . wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiß, und die Deutung ist recht.) (SCH1951 . ganz so wie du gesehen hast, daß sich von dem Berge ein Stein ohne Handanlegung loslöste und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat dem König kundgetan, was hernach geschehen soll. Das ist wahrhaftig der Traum und zuverlässig seine Deutung!) (ELB1871 . weil du gesehen hast, daß von dem Berge ein Stein sich losriß ohne Hände und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat dem Könige kundgetan, was nach diesem geschehen wird; und der Traum ist gewiß und seine Deutung zuverlässig.) (NEUE . Das hast du in dem Stein gesehen, der ohne menschliches Zutun losbrach und Eisen, Bronze, Ton, Silber und Gold zermalmte. Ein großer Gott hat den König wissen lassen, was nach dieser Zeit geschehen wird. Der Traum sagt die Wahrheit und seine Deutung ist zuverlässig.") \\ Daniel 2 ^{46} (MNG . Da warf der König Nebukadnezar sich auf sein Angesicht nieder, verneigte sich tief vor Daniel und ließ ihm Opfergaben und Räucherwerk darbringen.) (LUTH1545 . Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollte ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.) (LUTH1912 . Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete an vor dem Daniel und befahl, man sollt ihm Speisopfer und Räuchopfer tun.) (SCH1951 . Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und betete Daniel an und befahl, ihm Speisopfer und Weihrauch darzubringen.) (ELB1871 . Da fiel der König Nebukadnezar nieder auf sein Angesicht und betete Daniel an; und er befahl, ihm Speisopfer und Räucherwerk darzubringen.) (NEUE . Da warf sich König Nebukadnezzar vor Daniel auf den Boden. Er befahl seinen Dienern, ihm Opfer und Weihrauch darzubringen,) \\ Daniel 2 ^{47} (MNG . Der König sprach dann vor Daniel offen aus: »Wahrlich, euer Gott ist der Gott der Götter (= der höchste Gott) und der Herr der Könige und der Offenbarer der Geheimnisse, weil du imstande gewesen bist, dieses Geheimnis zu offenbaren.«) (LUTH1545 . Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer GOtt ist ein GOtt über alle Götter und ein HErr über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.) (LUTH1912 . Und der König antwortete Daniel und sprach: Es ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HERR über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.) (SCH1951 . Der König hob an und sprach zu Daniel: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter und ein Herr der Könige und ein Offenbarer der Geheimnisse, daß du dieses Geheimnis offenbaren konntest!) (ELB1871 . Der König antwortete Daniel und sprach: In Wahrheit, euer Gott ist der Gott der Götter und der Herr der Könige, und ein Offenbarer der Geheimnisse, da du vermocht hast, dieses Geheimnis zu offenbaren.) (NEUE . und sagte zu Daniel: "Euer Gott ist wirklich ein Gott aller Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer der Geheimnisse! Denn du hast dieses Geheimnis ja offenbaren können.") \\ Daniel 2 ^{48} (MNG . Darauf erhob der König den Daniel zu hohen Ehren, gab ihm viele kostbare Geschenke und machte ihn zum Statthalter über die ganze Landschaft (oder: Provinz) Babylon und zum Obervorsteher über alle Weisen Babylons.) (LUTH1545 . Und der König erhöhete Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land zu Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.) (LUTH1912 . Und der König erhöhte Daniel und gab ihm große und viele Geschenke und machte ihn zum Fürsten über die ganze Landschaft Babel und setzte ihn zum Obersten über alle Weisen zu Babel.) (SCH1951 . Darauf machte der König den Daniel groß und gab ihm sehr viele Geschenke und setzte ihn zum Herrn über die ganze Landschaft Babel und zum Oberhaupt über alle Weisen zu Babel.) (ELB1871 . Alsdann machte der König den Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke, und er setzte ihn als Herrscher ein über die ganze Landschaft Babel und zum Obervorsteher über alle Weisen von Babel.) (NEUE . Dann machte der König Daniel groß: Er beschenkte ihn reich und ernannte ihn zum Statthalter der Provinz Babylon. Außerdem machte er ihn zum obersten Vorgesetzten für alle Weisen Babylons.) \\ Daniel 2 ^{49} (MNG . Auf Daniels Bitte übertrug der König dann dem Sadrach, Mesach und Abed-Nego die Verwaltung der Landschaft (oder: Provinz) Babylon, während Daniel selbst am königlichen Hofe verblieb.) (LUTH1545 . Und Daniel bat vom Könige, daß er über die Landschaften zu Babel setzen möchte Sadrach, Mesach, Abed-Nego; und er, Daniel, blieb bei dem Könige zu Hofe.) (LUTH1912 . Und Daniel bat vom König, daß er über die Ämter der Landschaft Babel setzen möchte Sadrach, Mesach und Abed-Nego; und er, Daniel blieb bei dem König am Hofe.) (SCH1951 . Daniel aber erbat sich vom Könige, daß er Sadrach, Mesach und Abednego die Verwaltung der Landschaft Babel übertrüge; Daniel aber blieb am Hofe des Königs.) (ELB1871 . Und Daniel bat den König, und er bestellte Sadrach, Mesach und Abednego über die Verwaltung der Landschaft Babel. Und Daniel war im Tore des Königs.) (NEUE . Auf Daniels Bitte hin betraute der König Schadrach, Meschach und Abed-Nego mit der Verwaltung über die Provinz Babylon. Daniel selbst blieb am Hof des Königs.) \\ Daniel 3 ^{1} (MNG . Der König Nebukadnezar ließ eine goldene Bildsäule von sechzig Ellen Höhe und sechs Ellen Breite anfertigen und sie in der Ebene Dura in der Provinz Babylon aufstellen.) (LUTH1545 . Der König Nebukadnezar ließ ein gülden Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es setzen im Lande zu Babel im Tal Dura.) (LUTH1912 . Der König Nebukadnezar ließ ein goldenes Bild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es setzen ins Tal Dura in der Landschaft Babel.) (SCH1951 . König Nebukadnezar machte ein goldenes Standbild, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, das ließ er in der Ebene Dura, in der Landschaft Babel aufstellen.) (ELB1871 . Der König Nebukadnezar machte ein Bild von Gold: seine Höhe sechzig Ellen, seine Breite sechs Ellen; er richtete es auf in der Ebene Dura, in der Landschaft Babel.) (NEUE . König Nebukadnezzar ließ ein goldenes Standbild anfertigen und in der Ebene von Dura in der Provinz Babylon aufstellen. Es war 30 Meter hoch und 3 Meter breit.) \\ Daniel 3 ^{2} (MNG . Hierauf sandte der König Nebukadnezar Boten aus, um die Satrapen (= Landpfleger), Statthalter und Befehlshaber, Oberrichter, Schatzmeister, Rechtsgelehrten, Ratsherren und alle anderen höheren Beamten der Provinz zu berufen, damit sie der Einweihung der Bildsäule beiwohnten, die der König Nebukadnezar hatte aufstellen lassen.) (LUTH1545 . Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, daß sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (LUTH1912 . Und der König Nebukadnezar sandte nach den Fürsten, Herren, Landpflegern, Richtern, Vögten, Räten, Amtleuten und allen Gewaltigen im Lande, daß sie zusammenkommen sollten, das Bild zu weihen, daß der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (SCH1951 . Und der König Nebukadnezar lies versammeln die Satrapen, Statthalter und Landpfleger, die Oberrichter, Schatzmeister, Räte und Richter samt allen Bezirksvorstehern, daß sie kämen zur Einweihung des Bildes, welches der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.) (ELB1871 . Und der König Nebukadnezar sandte aus, um die Satrapen, die Statthalter und die Landpfleger, die Oberrichter, die Schatzmeister, die Gesetzeskundigen, die Rechtsgelehrten und alle Oberbeamten der Landschaften zu versammeln, damit sie zur Einweihung des Bildes kämen, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hatte.) (NEUE . Anschließend berief Nebukadnezzar die Satrapen, Präfekten und Statthalter seines Reiches ein, dazu die Ratgeber, Schatzmeister und Richter, die Befehlshaber der Polizei und alle anderen hohen Beamten. Sie sollten an der Einweihung des Standbildes teilnehmen, das er hatte aufstellen lassen.) \\ Daniel 3 ^{3} (MNG . Da versammelten sich die Satrapen (= Landpfleger), Statthalter und Befehlshaber, Oberrichter, Schatzmeister, Rechtsgelehrten, Ratsherren und alle anderen höheren Beamten der Provinz zur Einweihung der Bildsäule, die der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen, und nahmen Aufstellung vor der Bildsäule, die Nebukadnezar hatte aufrichten lassen.) (LUTH1545 . Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im Lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mußten vor das Bild treten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (LUTH1912 . Da kamen zusammen die Fürsten, Herren, Landpfleger, Richter, Vögte, Räte, Amtleute und alle Gewaltigen im lande, das Bild zu weihen, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen. Und sie mußten dem Bilde gegenübertreten, das Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (SCH1951 . Sobald nun die Satrapen, Statthalter und Landpfleger, die Oberrichter, Schatzmeister, Räte und Richter samt allen Bezirksvorstehern zur Einweihung des Bildes versammelt waren und vor dem Bilde standen, welches der König Nebukadnezar hatte aufrichten lassen,) (ELB1871 . Da versammelten sich die Satrapen, die Statthalter und die Landpfleger, die Oberrichter, die Schatzmeister, die Gesetzeskundigen, die Rechtsgelehrten und alle Oberbeamten der Landschaften zur Einweihung des Bildes, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hatte; und sie standen vor dem Bilde, welches Nebukadnezar aufgerichtet hatte.) (NEUE . Sobald sie alle gekommen waren und sich vor dem Standbild aufgestellt hatten,) \\ Daniel 3 ^{4} (MNG . Dann machte der Herold mit lauter Stimme bekannt: »Ihr Völker, Stämme und Zungen! Euch wird hiermit befohlen:) (LUTH1545 . Und der Ehrenhold rief überlaut: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen:) (LUTH1912 . Und der Herold rief überlaut: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen!) (SCH1951 . rief der Herold mit gewaltiger Stimme: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Stämme und Zungen:) (ELB1871 . Und der Herold rief mit Macht: Euch wird befohlen, ihr Völker, Völkerschaften und Sprachen:) (NEUE . rief ein Herold mit lauter Stimme: "Folgender Befehl gilt allen hier versammelten Völkern, Nationen und Sprachen:) \\ Daniel 3 ^{5} (MNG . Sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehmt, sollt ihr euch niederwerfen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat aufstellen lassen!) (LUTH1545 . Wenn ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so sollt ihr niederfallen und das güldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat setzen lassen.) (LUTH1912 . Wenn ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, das der König Nebukadnezar hat setzen lassen.) (SCH1951 . Sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, welches der König Nebukadnezar aufgestellt hat.) (ELB1871 . Sobald ihr den Klang des Hornes, der Pfeife, der Zither, der Sambuke , der Laute, der Sackpfeife, und allerlei Art von Musik höret, sollt ihr niederfallen und das goldene Bild anbeten, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hat.) (NEUE . Sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Leiern und Lauten, des Orchesters und aller anderen Instrumente hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Standbild anbeten, das König Nebukadnezzar aufgestellt hat.) \\ Daniel 3 ^{6} (MNG . Wer sich aber nicht niederwirft und anbetet, soll auf der Stelle in den brennenden Feuerofen geworfen werden!«) (LUTH1545 . Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden.) (LUTH1912 . Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden.) (SCH1951 . Wer aber nicht niederfällt und anbetet, der soll augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden!) (ELB1871 . Und wer nicht niederfällt und anbetet, der soll sofort in den brennenden Feuerofen geworfen werden.) (NEUE . Wer es nicht tut, wird auf der Stelle in den glühenden Ofen geworfen.") \\ Daniel 3 ^{7} (MNG . Infolgedessen warfen sich in dem Augenblick, als alle Völker den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernahmen, alle die Völker, Stämme und Zungen nieder, um das goldene Bild anzubeten, das der König Nebukadnezar hatte aufstellen lassen.) (LUTH1545 . Da sie nun höreten den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter und allerlei Saitenspiel, fielen nieder alle Völker, Leute und Zungen und beteten an das güldene Bild, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (LUTH1912 . Da sie nun hörten den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter und allerlei Saitenspiel, fielen nieder alle Völker, Leute und Zungen und beteten an das goldene Bild, das der König Nebukadnezar hatte setzen lassen.) (SCH1951 . Darum fielen zur bestimmten Zeit, als alle Völker den Ton der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen und Psalter und aller Arten von Musik hörten, alle Völker, Stämme und Zungen nieder und beteten das goldene Bild an, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hatte.) (ELB1871 . Darum, sobald alle Völker den Klang des Hornes, der Pfeife, der Zither, der Sambuke, der Laute, und allerlei Art von Musik hörten, fielen alle Völker, Völkerschaften und Sprachen nieder, indem sie das goldene Bild anbeteten, welches der König Nebukadnezar aufgerichtet hatte.) (NEUE . Als nun die Instrumente ertönten, die Hörner, Pfeifen und Zithern, die Leiern und Lauten und alle andere Musik, warfen sich die Menschen aus all den Völkern, Nationen und Sprachen vor dem goldenen Standbild nieder, das Nebukadnezzar aufgestellt hatte, und beteten es an.) \\ Daniel 3 ^{8} (MNG . Infolgedessen traten zu derselben Zeit chaldäische Männer auf und klagten die Juden an;) (LUTH1545 . Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden,) (LUTH1912 . Von Stund an traten hinzu etliche chaldäische Männer und verklagten die Juden,) (SCH1951 . Infolgedessen traten zur selben Stunde etliche chaldäische Männer herzu und verklagten die Juden.) (ELB1871 . Deswegen traten zur selben Zeit chaldäische Männer herzu, welche die Juden anzeigten.) (NEUE . Bei dieser Gelegenheit traten einige chaldäische Männer heran) \\ Daniel 3 ^{9} (MNG . sie machten folgende Anzeige beim König Nebukadnezar: »O König, mögest du ewig leben!) (LUTH1545 . fingen an und sprachen zum Könige Nebukadnezar: Herr König, GOtt verleihe dir langes Leben!) (LUTH1912 . fingen an und sprachen zum König Nebukadnezar: Der König lebe ewiglich!) (SCH1951 . Sie hoben an und sprachen zum König Nebukadnezar: O König, lebe ewiglich!) (ELB1871 . Sie hoben an und sprachen zum König Nebukadnezar: O König, lebe ewiglich!) (NEUE . und sagten zu Nebukadnezzar: "Der König lebe ewig!) \\ Daniel 3 ^{10} (MNG . Du hast, o König, den Befehl erlassen, daß jedermann, sobald er den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehme, sich niederwerfen und das goldene Bild anbeten solle;) (LUTH1545 . Du hast ein Gebot lassen ausgehen, daß alle Menschen, wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten sie niederfallen und das güldene Bild anbeten;) (LUTH1912 . Du hast ein Gebot lassen ausgehen, daß alle Menschen, wenn sie hören würden den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, sollten sie niederfallen und das goldene Bild anbeten;) (SCH1951 . Du hast, o König, Befehl gegeben, daß jedermann, der den Ton der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll;) (ELB1871 . Du, o König, hast den Befehl gegeben, daß jedermann, der den Klang des Hornes, der Pfeife, der Zither, der Sambuke, der Laute und der Sackpfeife, und allerlei Art von Musik hören würde, niederfallen und das goldene Bild anbeten solle;) (NEUE . Du, König, hast ein Edikt erlassen, dass jeder, der den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Leiern und Lauten, des Orchesters und aller anderen Instrumente hört, niederfallen und das goldene Bild anbeten soll.) \\ Daniel 3 ^{11} (MNG . wer sich aber nicht niederwerfe und anbete, der solle in den brennenden Feuerofen geworfen werden.) (LUTH1545 . wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in einen glühenden Ofen geworfen werden.) (LUTH1912 . wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in den glühenden Ofen geworfen werden.) (SCH1951 . wer aber nicht niederfalle und anbete, der solle in den glühenden Feuerofen geworfen werden.) (ELB1871 . und wer nicht niederfalle und anbete, der solle in den brennenden Feuerofen geworfen werden.) (NEUE . Und wer es nicht tut, soll auf der Stelle in den glühenden Ofen geworfen werden.) \\ Daniel 3 ^{12} (MNG . Nun sind einige Juden da, die du mit der Verwaltung der Provinz Babylon betraut hast, nämlich Sadrach, Mesach und Abed-Nego; diese Männer haben sich um deinen Befehl, o König, nicht gekümmert: sie verehren deine Götter nicht und beten auch das goldene Bild nicht an, das du hast aufstellen lassen.«) (LUTH1545 . Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter im Lande zu Babel gesetzet hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; dieselbigen verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das güldene Bild, das du hast setzen lassen.) (LUTH1912 . Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen.) (SCH1951 . Nun sind da jüdische Männer, welche du mit der Verwaltung der Landschaft Babel betraut hast, Sadrach, Mesach und Abednego. Die achten nicht auf dein königliches Gebot, dienen deinen Göttern nicht und beten das goldene Bild nicht an, das du aufgerichtet hast!) (ELB1871 . Es sind nun jüdische Männer da, welche du über die Verwaltung der Landschaft Babel bestellt hast: Sadrach, Mesach und Abednego; diese Männer, o König, achten nicht auf dich; deinen Göttern dienen sie nicht, und das goldene Bild, welches du aufgerichtet hast, beten sie nicht an.) (NEUE . Nun gibt es hier einige jüdische Männer, denen du die Verwaltung der Provinz Babylon anvertraut hast: Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Diese Männer schenken dir keine Beachtung, sie dienen deinen Göttern nicht und werfen sich auch nicht vor deinem goldenen Standbild nieder!") \\ Daniel 3 ^{13} (MNG . Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Wut, Sadrach, Mesach und Abed-Nego herbeizuholen; und als diese Männer dem Könige vorgeführt waren,) (LUTH1545 . Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, daß man vor ihn stellete Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellet.) (LUTH1912 . Da befahl Nebukadnezar mit Grimm und Zorn, daß man vor ihn stellte Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Und die Männer wurden vor den König gestellt.) (SCH1951 . Da befahl Nebukadnezar mit grimmigem Zorn, daß man Sadrach, Mesach und Abednego kommen lasse. Sogleich wurden jene Männer vor den König gebracht.) (ELB1871 . Da befahl Nebukadnezar im Zorn und Grimm, Sadrach, Mesach und Abednego herbeizubringen. Da wurden diese Männer vor den König gebracht.) (NEUE . Da wurde Nebukadnezzar ärgerlich und befahl wütend, Schadrach, Meschach und Abed-Nego herzubringen. Als sie ihm vorgeführt wurden,) \\ Daniel 3 ^{14} (MNG . richtete Nebukadnezar folgende Worte an sie: »Geschieht es absichtlich von euch, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, daß ihr meine Götter nicht verehrt und das goldene Bild nicht anbetet, das ich habe aufstellen lassen?) (LUTH1545 . Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr, Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen GOtt nicht ehren und das güldene Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?) (LUTH1912 . Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldenen Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?) (SCH1951 . Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Habt ihr, Sadrach, Mesach und Abednego, vorsätzlich meinem Gott nicht gedient und das goldene Bild nicht angebetet, das ich habe aufrichten lassen?) (ELB1871 . Nebukadnezar hob an und sprach zu ihnen: Ist es Absicht, Sadrach, Mesach und Abednego, daß ihr meinen Göttern nicht dienet und das goldene Bild nicht anbetet, welches ich aufgerichtet habe?) (NEUE . fuhr er sie an: "Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, dass ihr meinen Göttern keine Ehre erweist und euch nicht vor meinem goldenen Standbild niederwerft?) \\ Daniel 3 ^{15} (MNG . Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, wenn ihr den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehmt, euch niederzuwerfen und das Bild anzubeten, das ich habe anfertigen lassen – dann gut! Wenn ihr es aber nicht anbetet, sollt ihr auf der Stelle in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wo gäbe es einen Gott, der euch aus meiner Gewalt erretten könnte?«) (LUTH1545 . Wohlan, schicket euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Trommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr‘s nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der GOtt sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!) (LUTH1912 . Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!) (SCH1951 . Seid ihr jetzt bereit, sobald ihr den Schall der Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe? Wenn nicht, so sollt ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Und welcher Gott wird euch aus meiner Hand erretten?) (ELB1871 . Nun, wenn ihr bereit seid, zur Zeit, da ihr den Klang des Hornes, der Pfeife, der Zither, der Sambuke, der Laute und der Sackpfeife, und allerlei Art von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, welches ich gemacht habe...; wenn ihr es aber nicht anbetet, sollt ihr sofort in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand erretten wird?) (NEUE . Ihr habt noch eine Gelegenheit! Wenn ihr jetzt noch einmal den Klang aller Instrumente hört und euch niederwerft und das Bild anbetet, das ich gemacht habe, dann ist die Sache erledigt. Wenn aber nicht, werdet ihr sofort in den glühenden Ofen geworfen. Welcher Gott soll euch dann noch aus meiner Hand retten?") \\ Daniel 3 ^{16} (MNG . Da gaben Sadrach, Mesach und Abed-Nego dem Könige folgende Antwort: »Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern!) (LUTH1545 . Da fingen an Sadrach, Mesach; Abed-Nego und sprachen zum Könige Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir dir darauf antworten.) (LUTH1912 . Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir darauf antworten.) (SCH1951 . Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern.) (ELB1871 . Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zu dem König: Nebukadnezar, wir halten es nicht für nötig, dir ein Wort darauf zu erwidern.) (NEUE . Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezzar: "Wir haben nicht die Absicht, uns vor dir zu verteidigen.) \\ Daniel 3 ^{17} (MNG . Wird dein Befehl ausgeführt, so vermag unser Gott, den wir verehren, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und er wird uns aus deiner Gewalt, o König, erretten.) (LUTH1545 . Siehe, unser GOtt, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.) (LUTH1912 . Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.) (SCH1951 . Sei es nun, daß unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem glühenden Feuerofen befreien kann und uns von deiner Hand erretten wird, oder nicht, so sollst du wissen, o König,) (ELB1871 . Ob unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten vermag - und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten -) (NEUE . Wenn unser Gott, dem wir dienen, uns retten will, dann wird er uns aus dem glühenden Ofen und aus deiner Gewalt retten.) \\ Daniel 3 ^{18} (MNG . Wenn er es aber nicht tut, so sei dir, o König, kundgetan, daß wir deinen Gott doch nicht verehren und das goldene Bild, das du hast aufstellen lassen, nicht anbeten werden!«) (LUTH1545 . Und wo er‘s nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, daß wir deine Götter nicht ehren, noch das güldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.) (LUTH1912 . Und wo er's nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, daß wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.) (SCH1951 . daß wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!) (ELB1871 . oder ob nicht, es sei dir kund, o König, daß wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild, welches du aufgerichtet hast, nicht anbeten werden.) (NEUE . Und wenn nicht, so sollst du, König, dennoch wissen, dass wir deinen Göttern nicht dienen und dein goldenes Bild nicht anbeten werden.") \\ Daniel 3 ^{19} (MNG . Da geriet Nebukadnezar in volle Wut, so daß das Aussehen seines Gesichts gegen Sadrach, Mesach und Abed-Nego sich ganz entstellte. Er gab sofort den Befehl, man solle den Ofen siebenmal stärker heizen, als es hinreichend war (oder: sonst zu geschehen pflegte);) (LUTH1545 . Da ward Nebukadnezar voll Grimms und stellete sich scheußlich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego und befahl, man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte.) (LUTH1912 . Da ward Nebukadnezar voll Grimms, und sein Angesicht verstellte sich wider Sadrach, Mesach und Abed-Nego, und er befahl man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, denn man sonst zu tun pflegte.) (SCH1951 . Da ward Nebukadnezar voll Wut und das Aussehen seines Angesichtes veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego. Er gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man sonst zu tun pflegte.) (ELB1871 . Da wurde Nebukadnezar voll Grimmes, und das Aussehen seines Antlitzes veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego. Er hob an und befahl, den Ofen siebenmal mehr zu heizen, als zur Heizung hinreichend war.) (NEUE . Da geriet Nebukadnezzar noch mehr in Wut. Sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er ließ den Ofen siebenmal so stark heizen wie sonst.) \\ Daniel 3 ^{20} (MNG . ferner gebot er Männern, den stärksten Leuten in seinem Heer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego zu fesseln und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.) (LUTH1545 . Und befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, daß sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen.) (LUTH1912 . Und er befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, daß sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden Ofen würfen.) (SCH1951 . Und den stärksten Männern in seinem Heere befahl er, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden und sie in den glühenden Feuerofen zu werfen.) (ELB1871 . Und er befahl Männern, den stärksten Männern in seinem Heere, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden, um sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.) (NEUE . Dann befahl er den stärksten Männern in seinem Heer, die drei zu fesseln und in den glühenden Ofen zu werfen.) \\ Daniel 3 ^{21} (MNG . So wurden denn diese Männer in ihren Mänteln, Röcken, Hüten und sonstigen Kleidungsstücken gefesselt und in den brennenden Feuerofen geworfen.) (LUTH1545 . Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen.) (LUTH1912 . Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und andern Kleidern gebunden und in den glühenden Ofen geworfen;) (SCH1951 . Da wurden diese Männer gebunden und in ihren Unterkleidern, Röcken, Mänteln und Überwürfen in den glühenden Feuerofen geworfen.) (ELB1871 . Da wurden diese Männer in ihren Leibröcken, Oberröcken und Mänteln und ihren sonstigen Kleidern gebunden und in den brennenden Feuerofen geworfen.) (NEUE . Sofort wurden sie in ihrer Kleidung, ihren Hosen, Mänteln und Mützen gefesselt und in den glühenden Ofen geworfen.) \\ Daniel 3 ^{22} (MNG . Weil man nun infolge des strengen Befehls des Königs den Ofen außergewöhnlich stark geheizt hatte, wurden jene Männer, die Sadrach, Mesach und Abed-Nego (an die Ofenöffnung) hinaufgetragen hatten, von der Flammenglut getötet;) (LUTH1545 . Denn des Königs Gebot mußte man eilend tun. Und man schürete das Feuer im Ofen so sehr, daß die Männer, so den Sadrach, Mesach und Abed-Nego verbrennen sollten, verdarben von des Feuers Flammen.) (LUTH1912 . denn des Königs Gebot mußte man eilends tun. Und man schürte das Feuer im Ofen so sehr, daß die Männer, so den Sadrach, Mesach und Abed-Nego hinaufbrachten, verdarben von des Feuers Flammen.) (SCH1951 . Weil nun der Befehl des Königs dringend und der Ofen übermäßig geheizt war, so tötete die Feuerflamme jene Männer, welche Sadrach, Mesach und Abednego hinauftrugen;) (ELB1871 . Darum, weil das Wort des Königs streng, und der Ofen außergewöhnlich geheizt war, tötete die Flamme des Feuers jene Männer, welche Sadrach, Mesach und Abednego hinaufbrachten.) (NEUE . Und weil der König befohlen hatte, ihn besonders stark zu heizen, wurden die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hinaufbrachten, von den herausschlagenden Flammen getötet.) \\ Daniel 3 ^{23} (MNG . jene drei Männer aber, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, fielen gefesselt mitten in den brennenden Feuerofen.) (LUTH1545 . Aber die drei Männer Sadrach, Mesach und Abed-Nego, fielen hinab in den glühenden Ofen, wie sie gebunden waren.) (LUTH1912 . Aber die drei Männer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego fielen hinab in den glühenden Ofen, wie sie gebunden waren.) (SCH1951 . diese drei Männer aber, Sadrach, Mesach und Abednego, fielen gebunden in den glühenden Feuerofen.) (ELB1871 . Und diese drei Männer, Sadrach, Mesach und Abednego, fielen gebunden in den brennenden Feuerofen.) (NEUE . Die drei aber fielen gefesselt ins Feuer.) \\ Daniel 3 ^{24} (MNG . Da geriet der König Nebukadnezar in Staunen; er stand eilends auf und fragte seine Räte: »Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen?« Sie antworteten dem König: »Gewiß, o König!«) (LUTH1545 . Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr eilends auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum Könige: Ja, Herr König!) (LUTH1912 . Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König.) (SCH1951 . Da erschrak der König Nebukadnezar und stand eilends auf. Er hob an und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sprachen: Gewiß, o König!) (ELB1871 . Da erschrak der König Nebukadnezar, und er stand eilends auf, hob an und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden ins Feuer geworfen? Sie antworteten und sprachen zu dem König: Gewiß, o König!) (NEUE . Da erschrak der König Nebukadnezzar. Er fuhr auf und sagte zu seinen Ratgebern: "Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen?" - "Ja, gewiss, König!", erwiderten sie.) \\ Daniel 3 ^{25} (MNG . Da entgegnete er: »Ich sehe aber vier Männer ungefesselt im Feuer umhergehen, ohne daß eine Verletzung an ihnen zu bemerken ist, und der vierte sieht wie ein Göttersohn (= ein Engel oder: ein himmlisches Wesen) aus.«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer los im Feuer gehen, und sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.) (SCH1951 . Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer mitten im Feuer frei umherwandeln, und es ist kein Schaden an ihnen, und die Gestalt des vierten gleicht einem Sohne der Götter!) (ELB1871 . Er antwortete und sprach: Siehe, ich sehe vier Männer frei wandeln mitten im Feuer, und keine Verletzung ist an ihnen; und das Aussehen des vierten ist gleich einem Sohne der Götter .) (NEUE . "Warum sehe ich dann aber vier Männer ohne Fesseln im Feuer umhergehen? Sie sind alle unversehrt und der vierte sieht aus wie ein Göttersohn.") \\ Daniel 3 ^{26} (MNG . Darauf trat Nebukadnezar an die Öffnung des brennenden Feuerofens und rief: »Sadrach, Mesach und Abed-Nego, ihr Diener (oder: Verehrer) des höchsten Gottes, kommt heraus und tretet her!« Da kamen Sadrach, Mesach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus;) (LUTH1545 . Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.) (LUTH1912 . Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, geht heraus und kommt her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.) (SCH1951 . Darauf trat Nebukadnezar vor die Öffnung des glühenden Feuerofens, hob an und sprach: Sadrach, Mesach und Abednego, ihr Knechte Gottes, des Allerhöchsten, tretet heraus und kommet her! Alsbald kamen Sadrach, Mesach und Abednego aus dem Feuer hervor.) (ELB1871 . Da trat Nebukadnezar an die Öffnung des brennenden Feuerofens, hob an und sprach: Sadrach, Mesach und Abednego, ihr Knechte des höchsten Gottes, gehet heraus und kommet her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abednego aus dem Feuer heraus.) (NEUE . Nebukadnezzar trat näher an die Öffnung des Ofens und rief: "Schadrach, Meschach, Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, kommt heraus!" Da kamen die drei aus dem Feuer.) \\ Daniel 3 ^{27} (MNG . und die Satrapen (= Landpfleger), Statthalter, Befehlshaber und Räte des Königs, die sich dort versammelt hatten, sahen jetzt, daß das Feuer jenen Männern an ihrem Leibe nichts hatte antun können: ihr Haupthaar war nicht versengt, und ihre Mäntel waren nicht beschädigt, und nicht einmal ein Brandgeruch war an sie gekommen.) (LUTH1545 . Und die Fürsten, Herren, Vögte und Räte des Königs kamen zusammen und sahen, daß das Feuer keine Macht am Leibe dieser Männer beweiset hatte, und ihr Haupthaar nicht versenget und ihre Mäntel nicht versehrt waren; ja, man konnte keinen Brand an ihnen riechen.) (LUTH1912 . Und die Fürsten, Herren, Vögte und Räte kamen zusammen und sahen, daß das Feuer keine Macht am Leibe dieser Männer bewiesen hatte und ihr Haupthaar nicht versengt und ihre Mäntel nicht versehrt waren; ja man konnte keinen Brand an ihnen riechen.) (SCH1951 . Und die Satrapen, Statthalter und Landpfleger samt den Räten des Königs versammelten sich und sahen, daß das Feuer keine Gewalt über den Leib dieser Männer gehabt, auch das Haar ihres Hauptes nicht versengt und ihre Kleider unverändert gelassen hatte; man bemerkte nicht einmal einen Brandgeruch an ihnen.) (ELB1871 . Und es versammelten sich die Satrapen, die Statthalter und die Landpfleger und die Räte des Königs; sie sahen diese Männer, daß das Feuer keine Macht über ihre Leiber gehabt hatte: das Haar ihres Hauptes war nicht versengt, und ihre Leibröcke waren nicht verändert, und der Geruch des Feuers war nicht an sie gekommen.) (NEUE . Die Satrapen und die Präfekten, die Statthalter und die Ratgeber des Königs kamen zusammen und sahen, dass das Feuer diesen Männern nichts hatte anhaben können: Ihr Haar war nicht versengt, ihre Kleidung war unversehrt, nicht einmal Brandgeruch konnte man an ihnen wahrnehmen.) \\ Daniel 3 ^{28} (MNG . Da rief Nebukadnezar aus: »Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, daß er seinen Engel gesandt und seine Knechte (oder: Diener) errettet hat, die im Vertrauen auf ihn das Gebot des Königs übertreten und ihr Leben preisgegeben hatten, um keinen andern Gott verehren und anbeten zu müssen als nur ihren Gott!) (LUTH1545 . Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der GOtt Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen GOtt ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren GOtt.) (LUTH1912 . Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten als allein ihren Gott!) (SCH1951 . Nebukadnezar hob an und sprach: Gepriesen sei ihr Gott, der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die sich auf ihn verließen und das Gebot des Königs übertreten und ihre Leiber hingegeben haben, da sie keinen andern Gott verehren und anbeten wollten als ihren Gott allein!) (ELB1871 . Nebukadnezar hob an und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die auf ihn vertrauten und das Wort des Königs übertraten und ihre Leiber dahingaben, um keinem Gott zu dienen noch ihn anzubeten, als nur ihrem Gott!) (NEUE . Da rief Nebukadnezzar aus: "Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abed-Nego! Er hat seinen Engel geschickt, um diese Männer zu retten, die sich auf ihn verließen und sich dem Befehl des Königs widersetzten. Sie haben ihr Leben gewagt, damit sie außer ihrem Gott keinen anderen verehren oder anbeten müssten!) \\ Daniel 3 ^{29} (MNG . So ergeht denn jetzt von mir der Befehl, daß unter allen Völkern, Volksstämmen und Zungen ein jeder, der gegen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos etwas Unehrerbietiges ausspricht, in Stücke gehauen und sein Haus in einen Schutthaufen verwandelt werden soll, weil es keinen andern Gott gibt, der auf solche Weise zu erretten vermag!«) (LUTH1545 . So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den GOtt Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll umkommen, und sein Haus schändlich verstöret werden. Denn es ist kein anderer GOtt, der also erretten kann als dieser.) (LUTH1912 . So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein andrer Gott, der also erretten kann, als dieser.) (SCH1951 . Und von mir wird eine Verordnung erlassen, daß, wer immer unter allen Völkern, Stämmen und Zungen von dem Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos leichtfertig spricht, in Stücke zerhauen und dessen Haus zu einem Misthaufen gemacht werden soll, weil kein anderer Gott ist, der also erretten kann wie dieser!) (ELB1871 . Und von mir wird Befehl gegeben, daß jedes Volk, jede Völkerschaft und Sprache - wer Unrechtes spricht wider den Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, in Stücke zerhauen, und daß sein Haus zu einer Kotstätte gemacht werde; weil es keinen anderen Gott gibt, der auf solche Weise zu erretten vermag.) (NEUE . Darum ergeht folgendes Edikt an alle Völker, Nationen und Sprachen: 'Jeder, der etwas Verächtliches über den Gott von Schadrach, Meschach und Abed-Nego sagt, dessen Haus wird zu einem Schutthaufen gemacht und er selbst wird in Stücke gehauen werden.' Denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solch eine Weise retten kann!") \\ Daniel 3 ^{30} (MNG . Darauf setzte der König den Sadrach, Mesach und Abed-Nego in ihre hohen Stellungen in der Landschaft (oder: Provinz) Babylon wieder ein.) (LUTH1545 . Und der König gab Sadrach, Mesach und Abed-Nego große Gewalt im Lande zu Babel.) (LUTH1912 . Und der König gab Sadrach, Mesach und Abed-Nego große Gewalt in der Landschaft Babel.) (SCH1951 . Daraufhin beförderte der König Sadrach, Mesach und Abednego zu hohen Stellungen in der Landschaft Babel.) (ELB1871 . Alsdann beförderte der König Sadrach, Mesach und Abednego in der Landschaft Babel.) (NEUE . Dann gab der König den drei Männern sehr hohe Ehrenstellungen in der Provinz Babylon. König Nebukadnezzar wendet sich an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Erde: Glück und Frieden euch allen! Ich habe mich entschlossen, euch von den Zeichen und Wundern in Kenntnis zu setzen, die Gott, der Höchste, an mir getan hat. Wie groß sind seine Zeichen! Wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich besteht ewig! Seine Herrschaft hat für immer Bestand!) \\ Daniel 3 ^{31} (MNG . Erlaß des Königs Nebukadnezar an alle Völker, Völkerschaften und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnen:»Heil (oder: Wohlergehen) möge euch reichlich zuteil werden!) (LUTH1545 . König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen: GOtt gebe euch viel Friede!) (LUTH1912 . König Nebukadnezar allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: Viel Friede zuvor!) (SCH1951 . König Nebukadnezar wünscht allen Völkern, Stämmen und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnen, großen Frieden!) (ELB1871 . Nebukadnezar, der König, allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen, die auf der ganzen Erde wohnen: Friede euch in Fülle!) (NEUE . Ich, Nebukadnezzar, lebte ruhig und zufrieden in meinem Palast.) \\ Daniel 3 ^{32} (MNG . Es hat mir beliebt, die Zeichen und Wunder, die der höchste Gott an mir getan hat, zu allgemeiner Kenntnis zu bringen.) (LUTH1545 . Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so GOtt der Höchste an mir getan hat.) (LUTH1912 . Ich sehe es für gut an, daß ich verkündige die Zeichen und Wunder, so Gott der Höchste an mir getan hat.) (SCH1951 . Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder kundzutun, die der höchste Gott an mir getan hat.) (ELB1871 . Es hat mir gefallen, die Zeichen und Wunder kundzutun, welche der höchste Gott an mir getan hat.) (NEUE . Eines Nachts hatte ich einen Traum, der mich erschreckte. Ich lag auf meinem Bett und geriet durch das, was ich sah, in Angst.) \\ Daniel 3 ^{33} (MNG . Wie sind doch seine Zeichen so groß und wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht!) (LUTH1545 . Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig; und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für.) (LUTH1912 . Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt für und für.) (SCH1951 . Wie groß sind seine Zeichen und wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt für und für!) (ELB1871 . Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich , und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht! -) (NEUE . Deshalb ließ ich alle Weisen von Babylon zu mir kommen. Sie sollten meinen Traum deuten.) \\ Daniel 4 ^{1} (MNG . Ich, Nebukadnezar, lebte sorglos in meinem Hause und lebensfroh in meinem Palast.) (LUTH1545 . Ich, Nebukadnezar, da ich gute Ruhe hatte in meinem Hause, und es wohl stund auf meiner Burg,) (LUTH1912 . Ich, Nebukadnezar, da ich gute Ruhe hatte in meinem Hause und es wohl stand auf meiner Burg,) (SCH1951 . Ich, Nebukadnezar, lebte sorglos in meinem Hause und gesund in meinem Palast.) (ELB1871 . Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Hause und hatte Gedeihen in meinem Palaste.) (NEUE . Als die Magier, die Geisterbeschwörer, die Orakelpriester und die Astrologen vor mir standen, erzählte ich ihnen den Traum. Doch keiner sagte mir die Deutung.) \\ Daniel 4 ^{2} (MNG . Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte; und die Gedanken, die in mir auf meinem Lager aufstiegen, und die Erscheinungen (oder: Gesichte), die mir vor die Augen traten, versetzten mich in Angst.) (LUTH1545 . sah ich einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bette hatte über dem Gesichte, so ich gesehen hatte, betrübten mich.) (LUTH1912 . sah einen Traum und erschrak, und die Gedanken, die ich auf meinem Bett hatte, und das Gesicht, so ich gesehen hatte, betrübten mich.) (SCH1951 . Da hatte ich einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Lager und die Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.) (ELB1871 . Ich sah einen Traum, er erschreckte mich; und Gedanken auf meinem Lager und Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.) (NEUE . Zuletzt trat Daniel vor mich, den ich nach meinem Gott Beltschazzar genannt hatte. In ihm wohnt der Geist der heiligen Götter. Auch ihm erzählte ich meinen Traum.) \\ Daniel 4 ^{3} (MNG . Ich erließ daher den Befehl, man solle alle Weisen Babylons vor mich führen, damit sie mir die Deutung des Traumes angäben.) (LUTH1545 . Und ich befahl, daß alle Weisen zu Babel vor mich heraufgebracht würden, daß sie mir sageten, was der Traum bedeutete.) (LUTH1912 . Und ich befahl, daß alle Weisen zu Babel vor mich hereingebracht würden, daß sie mir sagten, was der Traum bedeutet.) (SCH1951 . Und es ward von mir Befehl gegeben, alle Weisen Babels vor mich zu bringen, damit sie mir des Traumes Deutung kundtäten.) (ELB1871 . Und von mir wurde Befehl gegeben, alle Weisen von Babel vor mich zu führen, auf daß sie mir die Deutung des Traumes kundtäten.) (NEUE . "Beltschazzar", sagte ich, "du bist der Oberste der Magier. Ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt und dir kein Geheimnis zu schwer ist. Erkläre mir die Bilder, die ich in meinem Traum gesehen habe, und deute sie mir!) \\ Daniel 4 ^{4} (MNG . Da kamen denn die Zeichendeuter und Beschwörer (oder: Zauberer), die Chaldäer und Sterndeuter zu mir, und ich teilte ihnen den Traum mit; aber seine Deutung konnten sie mir nicht geben,) (LUTH1545 . Da brachte man herauf die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,) (LUTH1912 . Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht sagen, was er bedeutete,) (SCH1951 . Alsbald kamen die Schriftkundigen, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter herbei, und ich erzählte vor ihnen den Traum; aber sie konnten mir die Deutung nicht kundtun,) (ELB1871 . Alsdann kamen die Schriftgelehrten, die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager herbei; und ich trug ihnen den Traum vor, aber sie taten mir seine Deutung nicht kund.) (NEUE . Folgende Schau hatte ich auf meinem Lager: Mitten auf der Erde sah ich einen sehr großen Baum.) \\ Daniel 4 ^{5} (MNG . bis zuletzt Daniel vor mir erschien, der nach dem Namen meines Gottes Beltsazar genannt worden ist und in dem der Geist der heiligen Götter wohnt. Auch diesem trug ich den Traum folgendermaßen vor:) (LUTH1545 . bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt, nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm den Traum:) (LUTH1912 . bis zuletzt Daniel vor mich kam, welcher Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes, der den Geist der heiligen Götter hat. Und ich erzählte vor ihm meinen Traum:) (SCH1951 . bis zuletzt Daniel vor mich kam, der Beltsazar heißt nach dem Namen meines Gottes, und in welchem der Geist der heiligen Götter ist; vor dem erzählte ich meinen Traum:) (ELB1871 . Und zuletzt trat vor mich Daniel, dessen Name Beltsazar ist, nach dem Namen meines Gottes, und in welchem der Geist der heiligen Götter ist; und ich trug ihm den Traum vor:) (NEUE . Er wurde immer größer und gewaltiger, sodass seine Spitze zuletzt bis an den Himmel reichte. Und bis ans Ende der Erde konnte man ihn sehen.) \\ Daniel 4 ^{6} (MNG . ›Beltsazar, du Oberster der Gelehrten! Ich weiß von dir, daß der Geist der heiligen Götter in dir wohnt und daß kein Geheimnis dir Schwierigkeiten verursacht: vernimm das Traumgesicht, das mir erschienen ist, und laß mich seine Deutung wissen!‹«) (LUTH1545 . Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, welchen ich weiß, daß du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts verborgen ist, sage das Gesicht meines Traums, den ich gesehen habe, und was er bedeutet.) (LUTH1912 . Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, daß du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts verborgen ist, sage, was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet.) (SCH1951 . Beltsazar, du Oberster der Schriftkundigen, von dem ich weiß, daß der Geist der heiligen Götter in dir ist und daß kein Geheimnis dir Mühe macht, vernimm das Traumgesicht, das ich gesehen habe, und sage mir, was es bedeutet!) (ELB1871 . "Beltsazar, du Oberster der Schriftgelehrten, da ich weiß, daß der Geist der heiligen Götter in dir ist, und daß kein Geheimnis dir zu schwer ist, so sage mir die Gesichte meines Traumes, den ich gesehen habe, und seine Deutung.) (NEUE . Er hatte schönes Laub und gab reichlich Frucht - Nahrung für alle. Den wilden Tieren bot er Schatten, die Vögel nisteten in seinen Zweigen. Alles, was lebte, bekam Nahrung von ihm.) \\ Daniel 4 ^{7} (MNG . »›Das Gesicht, das mir auf meinem Lager vor die Augen getreten ist, war folgendes: Ich sah deutlich einen Baum, der mitten auf der Erde stand und dessen Höhe gewaltig war.) (LUTH1545 . Dies ist aber das Gesicht, das ich gesehen habe auf meinem Bette: Siehe, es stund ein Baum mitten im Lande, der war sehr hoch,) (LUTH1912 . Dies aber ist das Gesicht, das ich gesehen habe auf meinem Bette: Siehe, es stand ein Baum mitten im Lande, der war sehr hoch.) (SCH1951 . Das sind aber die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager: Ich schaute, und siehe, es stand ein sehr hoher Baum mitten auf der Erde.) (ELB1871 . Was nun die Gesichte meines Hauptes auf meinem Lager betrifft, so sah ich: und siehe, ein Baum stand mitten auf der Erde, und seine Höhe war gewaltig.) (NEUE . Als ich das Bild anschaute, kam auf einmal ein Wächterengel vom Himmel herab.) \\ Daniel 4 ^{8} (MNG . Der Baum wurde immer größer und stärker, so daß seine Spitze bis an den Himmel reichte und er bis ans Ende der ganzen Erde zu sehen war;) (LUTH1545 . groß und dick; seine Höhe reichte bis in Himmel und breitete sich aus bis ans Ende des ganzen Landes.) (LUTH1912 . Und er wurde groß und mächtig, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und er breitete sich aus bis ans Ende der ganzen Erde.) (SCH1951 . Der Baum war groß und stark, und sein Wipfel reichte bis an den Himmel, und er wurde gesehen bis ans Ende der ganzen Erde.) (ELB1871 . Der Baum wurde groß und stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und er wurde gesehen bis an das Ende der ganzen Erde;) (NEUE . Er rief laut: 'Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Reißt das Laub von seinen Ästen und verstreut die Früchte überall! Die Tiere unter ihm und die Vögel in seinen Zweigen sollen in die Flucht gejagt werden.) \\ Daniel 4 ^{9} (MNG . sein Laubwerk war schön, Früchte trug er in reicher Fülle, und Nahrung befand sich an ihm für alle; die Tiere des Feldes suchten Schatten unter ihm, die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und alles, was lebte, nährte sich von ihm.) (LUTH1545 . Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte. Alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährete sich von ihm.) (LUTH1912 . Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.) (SCH1951 . Sein Laub war schön und seiner Früchte viel, und Nahrung für alle fand sich an ihm; unter ihm suchten Schatten die Tiere des Feldes, und die Vögel des Himmels wohnten auf seinen Zweigen, und von ihm nährte sich alles Fleisch.) (ELB1871 . sein Laub war schön und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle; die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.) (NEUE . Nur den Wurzelstock lasst in der Erde, doch fesselt ihn mit Bronze- und Eisenketten mitten zwischen Gras und Kräutern! Der Tau soll auf ihn fallen, und er soll im Gras liegen wie das Wild.) \\ Daniel 4 ^{10} (MNG . Da sah ich plötzlich in den Gesichten, die mir auf meinem Lager vor Augen traten, wie ein Wächter, nämlich ein heiliger (Engel), vom Himmel herabstieg.) (LUTH1545 . Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom Himmel herab,) (LUTH1912 . Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom Himmel herab;) (SCH1951 . Ich sah in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom Himmel herab;) (ELB1871 . Ich schaute in den Gesichten meines Hauptes auf meinem Lager, und siehe, ein Wächter und Heiliger stieg vom Himmel hernieder.) (NEUE . Statt eines Menschenverstandes soll ihm der Verstand eines Tieres gegeben werden! Sieben Zeiten lang soll das dauern.) \\ Daniel 4 ^{11} (MNG . Der rief mit lauter Stimme und gebot: Haut den Baum um und schlagt seine Zweige ab! Streift ihm das Laub ab und streut seine Früchte umher! Das Wild fliehe unter ihm weg und die Vögel aus seinen Zweigen!) (LUTH1545 . der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behauet ihm die Äste und streifet ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen, und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.) (LUTH1912 . der rief überlaut und sprach also: Haut den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.) (SCH1951 . der rief mit gewaltiger Stimme und sprach: »Hauet den Baum um und schlaget seine Äste weg, streifet sein Laub ab und zerstreuet seine Früchte, jaget die Tiere unter ihm fort und die Vögel von seinen Zweigen!) (ELB1871 . Er rief mit Macht und sprach also: Hauet den Baum um und schneidet seine Zweige weg; streifet sein Laub ab und streuet seine Frucht umher! die Tiere unter ihm sollen wegfliehen und die Vögel aus seinen Zweigen!) (NEUE . Dieses Edikt beruht auf einem Beschluss der Wächter im Himmel, es ist ein Befehl der heiligen Engel, damit alle Menschen erkennen: Der Höchste hat die Macht über die Reiche der Welt und kann sie geben, wem er will. Selbst den Niedrigsten der Menschen kann er zum Herrscher über alle machen.') \\ Daniel 4 ^{12} (MNG . Doch seinen Wurzelstock (= seine Hauptwurzel) laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und mit den wilden Tieren Anteil an den Kräutern der Erde hat.) (LUTH1545 . Doch laß den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen; er soll unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde.) (LUTH1912 . Doch laßt den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde.) (SCH1951 . Aber seinen Wurzelstock sollt ihr in der Erde lassen, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im grünen Felde, damit er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren Anteil habe an den Kräutern der Erde.) (ELB1871 . Doch seinen Wurzelstock lasset in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz, im Grase des Feldes; und von dem Tau des Himmels werde er benetzt, und mit den Tieren habe er teil an dem Kraut der Erde.) (NEUE . Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezzar, gehabt. Aber du, Beltschazzar, deute ihn mir! Denn alle Weisen in meinem Reich können mir keine Deutung geben. Doch du kannst es, weil dich der Geist der heiligen Götter erfüllt.") \\ Daniel 4 ^{13} (MNG . Sein Menschenherz soll ihm genommen und das Herz eines Tieres ihm dafür gegeben (= eingesetzt) werden; und so sollen sieben Zeiten (= Jahre) über ihn dahingehen.) (LUTH1545 . Und das menschliche Herz soll von ihm genommen und ein viehisch Herz ihm gegeben werden, bis daß sieben Zeiten über ihm um sind.) (LUTH1912 . Und das menschliche Herz soll von ihm genommen und ein viehisches Herz ihm gegeben werden, bis daß sieben Zeiten über ihn um sind.) (SCH1951 . Sein Herz soll verändert werden, daß es kein menschliches mehr sei, und es soll ihm ein tierisches Herz gegeben werden, und sieben Zeiten sollen darüber vergehen.) (ELB1871 . Sein menschliches Herz werde verwandelt und das Herz eines Tieres ihm gegeben; und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen.) (NEUE . Da erstarrte Daniel, der auch Beltschazzar heißt, eine Zeit lang. Seine Gedanken erschreckten ihn. Aber der König sagte: "Beltschazzar, lass dir von dem Traum und seiner Deutung keine Angst einjagen!" Er erwiderte: "Mein Herr, ich wünschte, die Botschaft des Traums würde deinen Feinden gelten und allen, die dich hassen!) \\ Daniel 4 ^{14} (MNG . Auf einem Beschluß der (himmlischen) Wächter beruht dieser Befehl, und eine Anordnung der heiligen Engel liegt in diesem Falle vor, damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste Gewalt über das Königtum der Menschen hat und es verleihen kann, wem er will, und selbst den niedrigsten Sterblichen dazu erheben kann. –) (LUTH1545 . Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.) (LUTH1912 . Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben.) (SCH1951 . Im Rat der Wächter wurde das beschlossen und von den Heiligen besprochen und verlangt, damit die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt.«) (ELB1871 . Durch Beschluß der Wächter ist dieser Ausspruch, und ein Befehl der Heiligen ist diese Sache: auf daß die Lebenden erkennen, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber bestellt.) (NEUE . Der Baum, den du gesehen hast, der so groß und stark wurde, dass seine Spitze bis an den Himmel reichte, und den man bis ans Ende der Erde sehen konnte,) \\ Daniel 4 ^{15} (MNG . Dies ist der Traum, den ich, der König Nebukadnezar, gehabt habe; du aber, Beltsazar, gib mir an, was er zu bedeuten hat, da ja alle Weisen meines Reiches mir die Deutung nicht zu geben vermögen. Du aber bist dazu imstande, weil der Geist der heiligen Götter in dir wohnt.‹«) (LUTH1545 . Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Du aber, Beltsazar, sage, was er bedeute; denn alle Weisen in meinem Königreich können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.) (LUTH1912 . Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage mir was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.) (SCH1951 . Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber, Beltsazar, gib die Auslegung, weil alle Weisen meines Reiches nicht imstande sind, dieselbe kundzutun; du aber kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir ist!) (ELB1871 . Diesen Traum habe ich, der König Nebukadnezar, gesehen; und du, Beltsazar, sage seine Deutung, da alle Weisen meines Königreichs mir die Deutung nicht kundzutun vermögen; du aber vermagst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir ist.") (NEUE . der schönes Laub hatte, reichlich Frucht gab und alle mit Nahrung versorgte, der den wilden Tieren Schatten bot und in dessen Zweigen die Vögel nisteten sich) \\ Daniel 4 ^{16} (MNG . Darauf stand Daniel, der den Namen Beltsazar führte, eine Zeitlang starr vor Entsetzen da, und seine Gedanken ängstigten ihn. Da sagte der König zu ihm: »Beltsazar, du brauchst dich über den Traum und seine Deutung nicht zu ängstigen!« Darauf antwortete Beltsazar: »O Herr, möchte doch der Traum denen gelten, die dich hassen, und seine Deutung deinen Feinden!) (LUTH1545 . Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang, und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, laß dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben! Beltsazar fing an und sprach: Ach, mein Herr, daß der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widerwärtigen gälte!) (LUTH1912 . Da entsetzte sich Daniel, der sonst Beltsazar heißt, bei einer Stunde lang und seine Gedanken betrübten ihn. Aber der König sprach: Beltsazar, laß dich den Traum und seine Deutung nicht betrüben. Beltsazar fing an und sprach: Ach mein Herr, daß der Traum deinen Feinden und seine Deutung deinen Widersachern gälte!) (SCH1951 . Da blieb Daniel, den man Beltsazar heißt, eine Weile ganz starr, und seine Gedanken erschreckten ihn. Der König antwortete und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung dürfen dich nicht erschrecken! Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Auslegung deinen Feinden!) (ELB1871 . Da entsetzte sich Daniel, dessen Name Beltsazar ist, eine Zeitlang, und seine Gedanken ängstigten ihn. Der König hob an und sprach: Beltsazar, der Traum und seine Deutung ängstige dich nicht. Beltsazar antwortete und sprach: Mein Herr, der Traum gelte deinen Hassern und seine Deutung deinen Feinden!) (NEUE . dieser Baum bist du, König. Du wurdest groß und mächtig, deine Gewalt reichte bis an den Himmel, deine Herrschaft bis ans Ende der Welt.) \\ Daniel 4 ^{17} (MNG . Der Baum, den du gesehen hast, der immer größer und stärker wurde, so daß seine Spitze bis an den Himmel reichte und er über die ganze Erde hin sichtbar war,) (LUTH1545 . Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und dick war und seine Höhe an den Himmel reichte und breitete sich über das ganze Land,) (LUTH1912 . Der Baum, den du gesehen hast, daß er groß und mächtig ward und seine Höhe an den Himmel reichte und daß er sich über die Erde breitete) (SCH1951 . Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, daß sein Wipfel bis zum Himmel reichte und der über die ganze Erde zu sehen war,) (ELB1871 . Der Baum, den du gesehen hast, der groß und stark wurde, dessen Höhe an den Himmel reichte, und der über die ganze Erde hin gesehen wurde;) (NEUE . Dass der König einen der heiligen Wächterengel vom Himmel kommen sah, der befahl: 'Fällt den Baum und zerstört ihn! Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, aber fesselt ihn mit Bronze- und Eisenketten mitten zwischen Gras und Kräutern! Der Tau soll auf ihn fallen, und er soll im Gras liegen wie das Wild, bis die sieben Zeiten vorbei sind!',) \\ Daniel 4 ^{18} (MNG . dessen Laubwerk schön war, der Früchte in reicher Fülle trug und an dem sich Nahrung für alle befand, unter dem die Tiere des Feldes lagerten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels nisteten:) (LUTH1545 . und seine Äste schön und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohneten, und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen saßen:) (LUTH1912 . und seine Äste schön waren und seiner Früchte viel, davon alles zu essen hatte, und die Tiere auf dem Felde unter ihm wohnten und die Vögel des Himmels auf seinen Ästen saßen:) (SCH1951 . der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter welchem sich die Tiere des Feldes aufhielten und auf dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten,) (ELB1871 . und dessen Laub schön und dessen Frucht zahlreich, und an welchem Nahrung war für alle; unter welchem die Tiere des Feldes wohnten, und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels sich aufhielten:) (NEUE . das, mein König, hat folgende Bedeutung: Der Höchste hat einen Beschluss gefasst, der meinen Herrn, den König, betrifft.) \\ Daniel 4 ^{19} (MNG . das (d.h. dieser Baum) bist du, o König, der du groß und mächtig geworden bist, du, dessen Größe gewachsen ist und bis an den Himmel reicht und dessen Herrschaft sich bis ans Ende der Erde erstreckt.) (LUTH1545 . das bist du, König der du so groß und mächtig bist; denn deine Macht ist groß und reichet an den Himmel, und deine Gewalt langet bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . das bist du, König, der du so groß und mächtig geworden; denn deine Macht ist groß und reicht an den Himmel, und deine Gewalt langt bis an der Welt Ende.) (SCH1951 . der Baum bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, daß sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.) (ELB1871 . das bist du, o König, der du groß und stark geworden bist; und deine Größe wuchs und reichte bis an den Himmel, und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.) (NEUE . Man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen ausstoßen und du wirst unter den wilden Tieren leben. Man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern und dich nass werden lassen vom Tau. Sieben Zeiten werden so vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über die Reiche der Menschen herrscht und die Herrschaft gibt, wem er will.) \\ Daniel 4 ^{20} (MNG . Daß aber der König einen Wächter, nämlich einen heiligen (Engel), vom Himmel hat herabsteigen sehen, der da gebot: ›Haut den Baum um und vernichtet (= zerstückelt) ihn, doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und den Tieren des Feldes gleichgestellt ist, bis sieben Zeiten (= Jahre) über ihn dahingegangen sind!‹,) (LUTH1545 . Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Hauet den Baum um und verderbet ihn, doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind:) (LUTH1912 . Daß aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbt ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln laßt in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihn sieben Zeiten um sind,) (SCH1951 . Daß aber der König einen Wächter, einen Heiligen, vom Himmel herabfahren sah und sagen hörte: »Hauet den Baum um und verderbet ihn; aber seinen Wurzelstock lasset in der Erde bleiben, und zwar in Banden von Eisen und Erz im grünen Felde, daß er vom Tau des Himmels benetzt werde und sein Teil habe mit den Tieren des Feldes, bis daß sieben Zeiten über ihm vergangen sind«,) (ELB1871 . Und daß der König einen Wächter und Heiligen vom Himmel herniedersteigen sah, welcher sprach: Hauet den Baum um und verderbet ihn! doch seinen Wurzelstock lasset in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz, im Grase des Feldes; und von dem Tau des Himmels werde er benetzt, und er habe sein Teil mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergehen -) (NEUE . Doch weil der Wurzelstock im Erdreich bleiben sollte, wird auch dir dein Königreich erhalten bleiben, sobald du erkennst, dass der Himmel die Macht hat.) \\ Daniel 4 ^{21} (MNG . so hat dies, o König, folgende Bedeutung, und zwar ist dies der Beschluß des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, ergangen ist:) (LUTH1545 . das ist die Deutung, Herr König, und solcher Rat des Höchsten gehet über meinen Herrn König.) (LUTH1912 . das ist die Deutung, Herr König, und solcher Rat des Höchsten geht über meinen Herrn König:) (SCH1951 . das hat, o König, folgende Bedeutung, und dies ist der Beschluß des Höchsten, der meinen Herrn, den König, betrifft.) (ELB1871 . dies ist die Deutung, o König, und dies der Beschluß des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, kommen wird:) (NEUE . Darum König, lass dir meinen Rat gefallen und sühne deine Sünden durch Gerechtigkeit, dein Unrecht durch Erbarmen mit den Armen. Dann wird es dir auch in Zukunft gut gehen!") \\ Daniel 4 ^{22} (MNG . Man wird dich aus der Verbindung mit Menschen (= aus der menschlichen Gesellschaft) ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird dein Aufenthalt sein; Gras (oder: Kraut) wird man dir zur Nahrung geben wie den Rindern, und vom Tau des Himmels wirst du benetzt werden; und sieben Zeiten (= Jahre) werden über dich dahingehen, bis du erkennst, daß der Höchste die Gewalt über das Königtum der Menschen hat, und daß er es verleihen kann, wem er will.) (LUTH1545 . Man wird dich von den Leuten verstoßen, und mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben; und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen; und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (LUTH1912 . Man wird dich von den Leuten stoßen, und du mußt bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (SCH1951 . Man wird dich von den Menschen ausstoßen, daß du bei den Tieren des Feldes wohnest; und man wird dich mit Gras füttern wie die Ochsen und dich vom Tau des Himmels benetzen lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will.) (ELB1871 . Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein; und man wird dir Kraut zu essen geben, wie den Rindern, und dich vom Tau des Himmels benetzt werden lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.) (NEUE . Genauso geschah es dann mit König Nebukadnezzar.) \\ Daniel 4 ^{23} (MNG . Daß aber der Befehl gegeben worden ist, der Wurzelstock des Baumes solle belassen bleiben, das hat folgende Bedeutung: dein Königtum wird dir wieder zuteil werden, sobald du erkannt hast, daß der Himmel Herr (über alles) ist.) (LUTH1545 . Daß aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock mit seinen Wurzeln des Baums bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel.) (LUTH1912 . Daß aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn du erkannt hast die Gewalt im Himmel.) (SCH1951 . Weil aber vom Verbleiben des Wurzelstockes des Baumes die Rede war, so wird auch dir dein Königtum verbleiben, sobald du erkennen wirst, daß der Himmel herrscht.) (ELB1871 . Und daß man gesagt hat, den Wurzelstock des Baumes zu lassen - dein Königtum wird dir wieder werden , sobald du erkannt haben wirst, daß die Himmel herrschen.) (NEUE . Zwölf Monate später ging er auf der Dachterrasse seines Palastes in Babylon umher) \\ Daniel 4 ^{24} (MNG . Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen: Mache deine Sünden wieder gut durch Gerechtigkeit (d.h. Wohltätigkeit) und deine Verschuldungen durch Barmherzigkeit gegen Unglückliche! Vielleicht ist dann deinem Wohlergehen lange Dauer beschieden.«) (LUTH1545 . Darum, Herr König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird er Geduld haben mit deinen Sünden.) (LUTH1912 . Darum, Herr König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird dein Glück lange währen.) (SCH1951 . Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Erbarmen gegen die Armen, wenn dein Glück dauerhaft sein soll!) (ELB1871 . Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen, und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn deine Wohlfahrt Dauer haben soll.) (NEUE . und sagte : "Diese großartige Stadt hier habe ich gebaut! Es ist meine Residenz! Mit meiner gewaltigen Macht habe ich das fertig gebracht, ein würdiges Denkmal meiner Herrlichkeit!") \\ Daniel 4 ^{25} (MNG . Alles dies traf dann beim König Nebukadnezar ein.) (LUTH1545 . Dies alles widerfuhr dem Könige Nebukadnezar.) (LUTH1912 . Dies alles widerfuhr dem König Nebukadnezar.) (SCH1951 . Dies alles ist über den König Nebukadnezar gekommen.) (ELB1871 . Alles das kam über den König Nebukadnezar.) (NEUE . Der König hatte noch nicht ausgeredet, da ertönte eine Stimme aus dem Himmel: "Hiermit wird dir die Herrschaft weggenommen, König Nebukadnezzar!) \\ Daniel 4 ^{26} (MNG . Als er sich nämlich zwölf Monate später auf seinem königlichen Palast in Babylon erging,) (LUTH1545 . Denn nach zwölf Monden, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging,) (LUTH1912 . Denn nach zwölf Monaten, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging,) (SCH1951 . Als er sich nach zwölf Monaten auf seinem königlichen Palast zu Babel erging,) (ELB1871 . Nach Verlauf von zwölf Monaten wandelte er umher auf dem königlichen Palaste zu Babel;) (NEUE . Du wirst aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen und musst unter den wilden Tieren leben! Man wird dir Kraut zu essen geben wie dem Rind und dich nass werden lassen vom Tau. Sieben Zeiten werden so vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über die Reiche der Menschen herrscht und die Herrschaft gibt, wem er will.") \\ Daniel 4 ^{27} (MNG . sprach er die Worte aus: »Ist dies nicht das große Babylon, das ich zum königlichen Wohnsitz (= zur Residenz) durch meine gewaltige Macht und zum Ruhm meiner Herrlichkeit erbaut habe?«) (LUTH1545 . hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . hob er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbaut habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . da hob der König an und sprach: »Ist das nicht die große Babel, die ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz, kraft meines Reichtums und zu Ehren meiner Majestät?«) (ELB1871 . und der König hob an und sprach: Ist das nicht das große Babel, welches ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit?) (NEUE . Im gleichen Augenblick wurde das Urteil an Nebukadnezzar vollstreckt. Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen, aß Kraut wie das Rind und wurde nass vom Tau. Sein Haare wurden wie Adlerfedern und seine Nägel so lang wie die Krallen der Vögel.) \\ Daniel 4 ^{28} (MNG . Noch war das Wort im Munde des Königs (d.h. kaum über die Lippen des Königs gekommen), da erscholl eine Stimme vom Himmel herab: »Dir, o König Nebukadnezar, wird hiermit kundgetan: die Königswürde ist dir genommen!) (LUTH1545 . Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll dir genommen werden,) (LUTH1912 . Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme von Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: dein Königreich soll dir genommen werden;) (SCH1951 . Noch war dieses Wort im Munde des Königs, da erscholl eine Stimme vom Himmel herab: »Dir wird gesagt, König Nebukadnezar: Das Königreich ist von dir genommen!) (ELB1871 . Noch war das Wort im Munde des Königs, da kam eine Stimme vom Himmel herab: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen!) (NEUE . Nach Ablauf der Zeit erhob ich, Nebukadnezzar, den Blick zum Himmel. Da kehrte mein Verstand wieder zurück und ich pries den Höchsten. Ich rühmte und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft niemals aufhört und dessen Reich in Ewigkeit besteht.) \\ Daniel 4 ^{29} (MNG . Aus der Verbindung mit Menschen wirst du ausgestoßen, und bei den Tieren des Feldes soll dein Aufenthalt sein; Gras (oder: Kraut) wird man dir zur Nahrung geben wie den Rindern, und sieben Zeiten (= Jahre) werden über dich dahingehen, bis du erkennst, daß der Höchste die Gewalt über das Königtum der Menschen hat und daß er es verleihen kann, wem er will.«) (LUTH1545 . und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen, wie Ochsen, bis daß über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennest, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (LUTH1912 . und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, so auf dem Felde gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf daß du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (SCH1951 . Und man wird dich von den Menschen verstoßen, und du sollst bei den Tieren des Feldes wohnen; mit Gras wird man dich füttern wie die Ochsen, und sieben Zeiten sollen über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste Gewalt hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will!«) (ELB1871 . und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.) (NEUE . Alle Bewohner der Erde sind vor ihm wie nichts. Er macht mit ihnen, was er will. Selbst das Heer des Himmels ist in seiner Hand. Niemand kann ihm wehren und ihn fragen, was er da tut.) \\ Daniel 4 ^{30} (MNG . Augenblicklich erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: er wurde aus der Verbindung mit Menschen ausgestoßen, nährte sich von Gras (oder: Kraut) wie die Rinder, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis sein Haar so lang gewachsen war wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen.) (LUTH1545 . Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward von den Leuten verstoßen und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und ward naß, bis sein Haar wuchs, so groß als Adlersfedern, und seine Nägel wie Vogelklauen wurden.) (LUTH1912 . Von Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward naß, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.) (SCH1951 . Im selben Augenblick erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: er ward von den Menschen ausgestoßen, fraß Gras wie ein Ochse, und sein Leib ward vom Tau des Himmels benetzt, bis sein Haar so lang ward wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen.) (ELB1871 . In demselben Augenblick wurde das Wort über Nebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die Rinder, und sein Leib ward benetzt von dem Tau des Himmels, bis sein Haar wuchs gleich Adlerfedern und seine Nägel gleich Vogelkrallen .) (NEUE . Als mein Verstand wieder zurückgekehrt war, kehrte zum Ruhm meines Königtums auch meine Herrlichkeit und mein gutes Aussehen zurück. Meine Ratgeber und die Großen meines Reiches suchten mich auf, und ich wurde wieder in meine Herrschaft eingesetzt. Meine Macht wurde noch größer als vorher.) \\ Daniel 4 ^{31} (MNG . »Nach Verlauf der (festgesetzten) Zeit aber richtete ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor; und als ich wieder zu Verstand gekommen war, dankte ich dem Höchsten und pries und rühmte hoch den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Königtum von Geschlecht zu Geschlecht besteht.) (LUTH1545 . Nach dieser Zeit hub ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich preisete und ehrete den, so ewiglich lebet, des Gewalt ewig ist und sein Reich für und für währet,) (LUTH1912 . Nach dieser Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen auf gen Himmel und kam wieder zur Vernunft und lobte den Höchsten. Ich pries und ehrte den, der ewiglich lebt, des Gewalt ewig ist und des Reich für und für währt,) (SCH1951 . Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries den, der ewig lebt, und verherrlichte ihn, dessen Herrschaft eine ewige ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt;) (ELB1871 . Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt.) (NEUE . Nun rühme und preise ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels. Ich ehre ihn, denn er steht zu seinem Wort, und alles, was er tut, ist recht. Alle, die sich überheben, kann er demütigen.) \\ Daniel 4 ^{32} (MNG . Alle Bewohner der Erde verschwinden neben ihm wie nichts; nach seinem Gutdünken verfährt er sowohl mit dem Heere des Himmels als auch mit den Bewohnern der Erde, und niemand ist da, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen dürfte: ›Was tust du da?‹) (LUTH1545 . gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht es, wie er will, beide, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?) (LUTH1912 . gegen welchen alle, so auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, so auf Erden wohnen; und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?) (SCH1951 . gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt, wie er will, mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, und niemand ist, der seiner Hand wehren, noch zu ihm sagen dürfte: Was machst du?) (ELB1871 . Und alle Bewohner der Erde werden wie nichts geachtet, und nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?) (NEUE . König Belschazzar veranstaltete ein großes Bankett für die tausend Mächtigen seines Reiches und trank mit ihnen Wein.) \\ Daniel 4 ^{33} (MNG . Zu derselben Zeit kam mir mein Verstand wieder, und zum Ruhm meines Reiches kehrte meine Herrlichkeit und mein Glanz wieder zu mir zurück, und meine Räte und meine Großen suchten mich auf: ich wurde wieder in meine königliche Würde eingesetzt, und noch größere Macht wurde mir verliehen.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich; und ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größere Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größere Herrlichkeit.) (SCH1951 . Zu derselben Zeit, als mir mein Verstand wiederkam, kehrte mit der königlichen Ehre auch meine Würde und mein gutes Aussehen wieder; meine Räte und Großen suchten mich auf, und ich ward wieder über mein Königreich gesetzt und erhielt noch größere Macht.) (ELB1871 . Zur selben Zeit kam mir mein Verstand wieder, und zur Ehre meines Königtums kamen meine Herrlichkeit und mein Glanz mir wieder; und meine Räte und meine Gewaltigen suchten mich auf, und ich wurde wieder in mein Königtum eingesetzt, und ausnehmende Größe wurde mir hinzugefügt.) (NEUE . Unter dem Einfluss des Weins befahl er, die goldenen und silbernen Gefäße herzubringen, die sein Vater Nebukadnezzar aus dem Tempel in Jerusalem hatte wegnehmen lassen. Er wollte mit seinen Mächtigen, seinen Frauen und Nebenfrauen daraus trinken.) \\ Daniel 4 ^{34} (MNG . »Nun preise und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und sein Walten ist Gerechtigkeit, und die in Hochmut Wandelnden vermag er zu demütigen.«) (LUTH1545 . Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König vom Himmel. Denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht; und wer stolz ist, den kann er demütigen.) (LUTH1912 . Darum lobe ich, Nebukadnezar, und ehre und preise den König des Himmels; denn all sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demütigen.) (SCH1951 . Nun lobe und erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels; denn all sein Tun ist richtig, und seine Wege sind gerecht; wer aber stolz einhergeht, den kann er demütigen!) (ELB1871 . Nun rühme ich, Nebukadnezar, und erhebe und verherrliche den König des Himmels, dessen Werke allesamt Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der zu erniedrigen vermag, die in Hoffart wandeln.) (NEUE . Da brachte man die goldenen Gefäße, die einst aus dem Tempel Gottes in Jerusalem weggenommen worden waren, und alle tranken Wein daraus.) \\ Daniel 5 ^{1} (MNG . Der König Belsazar veranstaltete für seine tausend Großen ein prächtiges Gastmahl und trank Wein, vor den Tausend (oder: den Tausend gegenüber) sitzend.) (LUTH1545 . König Belsazer machte ein herrlich Mahl tausend seinen Gewaltigen und Hauptleuten und soff sich voll mit ihnen.) (LUTH1912 . König Belsazer machte ein herrliches Mahl seinen tausend Gewaltigen und soff sich voll mit ihnen.) (SCH1951 . König Belsazar machte ein großes Mahl seinen tausend Gewaltigen und trank vor den Tausenden Wein.) (ELB1871 . Der König Belsazar machte seinen tausend Gewaltigen ein großes Mahl, und er trank Wein vor den Tausend.) (NEUE . Dabei rühmten sie die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein.) \\ Daniel 5 ^{2} (MNG . In der Weinlaune befahl Belsazar dann, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit aus ihnen der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen tränken.) (LUTH1545 . Und da er trunken war, hieß er die güldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.) (LUTH1912 . Und da er trunken war, hieß er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.) (SCH1951 . Und während er sich den Wein schmecken ließ, befahl Belsazar, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, welche sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König samt seinen Gewaltigen, seinen Frauen und Nebenfrauen daraus trinken könne.) (ELB1871 . Belsazar befahl, als der Wein ihm schmeckte, daß man die goldenen und die silbernen Gefäße herbeibrächte, welche sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, auf daß der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Kebsweiber daraus tränken.) (NEUE . Im gleichen Augenblick erschienen die Finger einer menschlichen Hand und schrieben etwas auf die weiß verputzte Wand des Königspalastes. Es war die Stelle gegenüber dem Leuchter. Als der König die schreibende Hand sah,) \\ Daniel 5 ^{3} (MNG . So wurden denn die goldenen (und silbernen) Gefäße, die man aus dem Tempel des Hauses Gottes zu Jerusalem geraubt hatte, herbeigebracht; und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen tranken.) (LUTH1545 . Also wurden hergebracht die güldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen wären; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.) (LUTH1912 . Also wurden hergebracht die goldenen Gefäße, die aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.) (SCH1951 . Da wurden alsbald die goldenen Gefäße herbeigebracht, welche man aus dem Tempel, aus dem Hause Gottes zu Jerusalem, weggenommen hatte, und der König trank daraus samt seinen Gewaltigen, seinen Frauen und Nebenfrauen.) (ELB1871 . Dann brachte man die goldenen Gefäße, welche man aus dem Tempel des Hauses Gottes zu Jerusalem weggenommen hatte; und der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Kebsweiber tranken daraus.) (NEUE . wurde er bleich. Seine Gedanken erschreckten ihn so sehr, dass er am ganzen Körper schlotterte und seine Knie aneinander schlugen.) \\ Daniel 5 ^{4} (MNG . Sie tranken Wein und sangen dabei Loblieder auf ihre Götter von Gold und Silber, von Kupfer, Eisen, Holz und Stein.) (LUTH1545 . Und da sie so soffen, lobten sie die güldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.) (LUTH1912 . Und da sie so soffen, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.) (SCH1951 . Als sie nun tranken, lobten sie die goldenen, silbernen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter.) (ELB1871 . Sie tranken Wein und rühmten die Götter von Gold und Silber, von Erz, Eisen, Holz und Stein.) (NEUE . Laut schrie er nach den Beschwörungspriestern, den Astrologen und Magiern. Als die Weisen Babylons eintraten, sagte er zu ihnen: "Wer diese Schrift lesen und mir deuten kann, soll in Purpur gekleidet werden und bekommt eine goldene Ehrenkette um den Hals. Er soll der dritte Mann im ganzen Reich werden.") \\ Daniel 5 ^{5} (MNG . In demselben Augenblick kamen die Finger einer Menschenhand zum Vorschein und schrieben, dem Kronleuchter gegenüber, auf die getünchte Wand des königlichen Saales, so daß der König den Rücken der schreibenden Hand sah.) (LUTH1545 . Eben zur selbigen Stunde gingen hervor Finger, als einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal. Und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb.) (LUTH1912 . Eben zu derselben Stunde gingen hervor Finger wie einer Menschenhand, die schrieben, gegenüber dem Leuchter, auf die getünchte Wand in dem königlichen Saal; und der König ward gewahr der Hand, die da schrieb.) (SCH1951 . In demselben Augenblick erschienen Finger einer Menschenhand, die schrieben gegenüber dem Leuchter auf die getünchte Wand des königlichen Palastes, so daß der König das Ende der schreibenden Hand sah.) (ELB1871 . In demselben Augenblick kamen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben, dem Leuchter gegenüber, auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes; und der König sah die Hand , welche schrieb.) (NEUE . Nun traten die Weisen des Königs heran, aber sie konnten die Schrift weder lesen noch deuten.) \\ Daniel 5 ^{6} (MNG . Da entfärbte sich das Antlitz des Königs, beängstigende Gedanken überfielen ihn, und alle Kraft wich aus seinen Gliedern, so daß seine Knie schlotterten.) (LUTH1545 . Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.) (LUTH1912 . Da entfärbte sich der König, und seine Gedanken erschreckten ihn, daß ihm die Lenden schütterten und die Beine zitterten.) (SCH1951 . Da veränderte sich das Aussehen des Königs, und seine Gedanken erschreckten ihn, also daß sich die Gelenke seiner Hüften lockerten und seine Knie schlotterten.) (ELB1871 . Da veränderte sich die Gesichtsfarbe des Königs, und seine Gedanken ängstigten ihn; und die Bänder seiner Hüften lösten sich, und seine Knie schlugen aneinander.) (NEUE . Darüber erschrak König Belschazzar noch mehr; er wurde immer bleicher, und auch seine Mächtigen gerieten in Angst.) \\ Daniel 5 ^{7} (MNG . Der König rief laut, man solle die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager herbeiholen, und sagte zu den Weisen Babylons: »Wer die Schrift dort lesen kann und mir ihre Deutung zu geben weiß, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der Dritte (vgl. 6,2) in der Regierung des Reiches sein.«) (LUTH1545 . Und der König rief überlaut, daß man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager heraufbringen sollte Und ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift lieset und sagen kann, was sie bedeute, der soll mit Purpur gekleidet werden und güldene Ketten am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.) (LUTH1912 . Und der König rief überlaut, daß man die Weisen, Chaldäer und Wahrsager hereinbringen sollte. Und er ließ den Weisen zu Babel sagen: Welcher Mensch diese Schrift liest und sagen kann, was sie bedeute, der soll in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.) (SCH1951 . Der König schrie mit lauter Stimme, man solle die Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter holen. Und er hob an und sprach zu den Weisen von Babel: »Welcher Mensch diese Schrift lesen und sagen kann, was sie bedeutet, der soll mit Purpur bekleidet werden und eine goldene Kette an seinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!«) (ELB1871 . Der König rief mit Macht, daß man die Beschwörer, die Chaldäer und die Wahrsager hereinbringe; und der König hob an und sprach zu den Weisen von Babel: Jeder, der diese Schrift lesen und ihre Deutung mir anzeigen wird, der soll mit Purpur bekleidet werden, mit einer goldenen Kette um seinen Hals, und er soll als Dritter im Königreich herrschen.) (NEUE . Weil nun die Rufe des Königs und seiner Mächtigen bis zur Königsmutter drangen, kam sie in den Festsaal und sagte: "Der König lebe ewig! Lass dich von deinen Gedanken nicht schrecken, du musst nicht blass werden.) \\ Daniel 5 ^{8} (MNG . Da traten denn alle Weisen des Königs heran, konnten aber weder die Schrift lesen noch ihre Deutung dem König angeben.) (LUTH1545 . Da wurden alle Weisen des Königs heraufgebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem Könige anzeigen.) (LUTH1912 . Da wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen.) (SCH1951 . Da kamen alle Weisen des Königs herauf, aber sie konnten weder die Schrift lesen noch ihre Bedeutung dem König erklären.) (ELB1871 . Dann kamen alle Weisen des Königs herbei; aber sie vermochten nicht die Schrift zu lesen, noch die Deutung derselben dem König kundzutun.) (NEUE . Es gibt einen Mann in deinem Reich, der vom Geist der heiligen Götter erfüllt ist. Zur Zeit deines Vaters Nebukadnezzar bewies er, dass Erleuchtung und Einsicht in ihm wohnten, eine Weisheit, wie sie sonst nur die Götter haben. Dein Vater hatte ihn zum Obersten aller Zeichendeuter, Beschwörungspriester, Astrologen und Magier gemacht, dein Vater, König!) \\ Daniel 5 ^{9} (MNG . Als nun der König Belsazar in die höchste Angst geriet und sich im Gesicht verfärbte und seine Großen fassungslos waren,) (LUTH1545 . Des erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Gestalt, und seinen Gewaltigen ward bange.) (LUTH1912 . Darüber erschrak der König Belsazer noch härter und verlor ganz seine Farbe; und seinen Gewaltigen ward bange.) (SCH1951 . Da nun der König Belsazar sehr bestürzt ward und sein Aussehen sich veränderte und seine Gewaltigen ganz verwirrt waren,) (ELB1871 . Da geriet der König Belsazar in große Angst, und seine Gesichtsfarbe veränderte sich an ihm; und seine Gewaltigen wurden bestürzt.) (NEUE . Er heißt Daniel, und dein Vater hatte ihm den Namen Beltschazzar gegeben. Der Mann ist außergewöhnlich klug, er hat Verstand und Scharfsinn zum Deuten von Träumen und kann auch sonst jedes Rätsel lösen und die geheimnisvollsten Dinge erklären. Lass ihn jetzt rufen! Er wird dir sagen, was die Schrift bedeutet.") \\ Daniel 5 ^{10} (MNG . begab sich die Königinmutter infolge der Aufforderungen (oder: der Angstrufe) des Königs und seiner Großen in den Speisesaal und richtete folgende Worte an den König: »O König, mögest du ewig leben! Du brauchst dich nicht ängstigenden Gedanken hinzugeben und dich im Gesicht nicht zu verfärben!) (LUTH1545 . Da ging die Königin um solcher Sache willen des Königs und seiner Gewaltigen hinauf in den Saal und sprach: Herr König, GOtt verleihe dir langes Leben! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!) (LUTH1912 . Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!) (SCH1951 . kam auf Wunsch des Königs und seiner Gewaltigen die Königin Mutter in den Trinksaal. Die Königin hob an und sprach: O König, lebe ewiglich! Deine Gedanken sollen dich nicht erschrecken, und dein Aussehen verändere sich nicht!) (ELB1871 . Infolge der Worte des Königs und seiner Gewaltigen trat die Königin in das Haus des Gelages. Die Königin hob an und sprach: O König, lebe ewiglich! laß deine Gedanken dich nicht ängstigen und deine Gesichtsfarbe sich nicht verändern!) (NEUE . Darauf wurde Daniel herbeigeholt, und der König sagte: "Du bist also Daniel, einer von den Juden, die mein königlicher Vater aus Juda hergebracht hat?) \\ Daniel 5 ^{11} (MNG . Es gibt in deinem Reiche einen Mann, in welchem der Geist der heiligen Götter wohnt und bei dem schon während der Regierung deines Vaters Erleuchtung, Scharfsinn und Weisheit von geradezu göttlicher Art gefunden worden sind, so daß dein Vater, der König Nebukadnezar, ihn zum Obersten der Gelehrten und Beschwörer, der Chaldäer und Wahrsager erhoben hat, dein eigener Vater, o König,) (LUTH1545 . Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung erfunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,) (LUTH1912 . Es ist ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,) (SCH1951 . Es ist ein Mann in deinem Königreiche, der den Geist der heiligen Götter hat und bei welchem in den Tagen deines Vaters Erleuchtung, Verstand und göttliche Weisheit gefunden worden ist, so daß dein Vater, der König Nebukadnezar, ihn zum Obersten der Schriftkundigen, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter bestellt hat, (ja, dein Vater, o König!)) (ELB1871 . Es ist ein Mann in deinem Königreich, in welchem der Geist der heiligen Götter ist; und in den Tagen deines Vaters wurden Erleuchtung und Verstand und Weisheit gleich der Weisheit der Götter bei ihm gefunden; und der König Nebukadnezar, dein Vater, hat ihn zum Obersten der Schriftgelehrten, der Beschwörer, der Chaldäer und der Wahrsager erhoben, dein Vater, o König!) (NEUE . Ich habe gehört, dass du vom Geist der Götter erfüllt und mit außergewöhnlicher Weisheit, mit Erleuchtung und Einsicht begabt bist.) \\ Daniel 5 ^{12} (MNG . weil eben ein außergewöhnlicher Geist, Verstand und Scharfsinn in der Auslegung von Träumen und in der Lösung von Rätseln und in der Erklärung geheimnisvoller Dinge bei ihm zu finden waren, nämlich bei Daniel, dem der König den Namen Beltsazar gegeben hat. So lasse man also Daniel rufen: der wird die Deutung schon geben!«) (LUTH1545 . darum daß ein hoher Geist bei ihm funden ward, dazu Verstand und Klugheit, Sprüche zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren, nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel; der wird sagen, was es bedeute.) (LUTH1912 . darum daß ein hoher Geist bei ihm gefunden ward, dazu Verstand und Klugheit, Träume zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren: nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel; der wird sagen, was es bedeutet.) (SCH1951 . ganz allein darum, weil bei ihm ein vortrefflicher Geist, Verstand und Scharfsinn gefunden wurde zur Auslegung von Träumen, zur Erklärung von Rätseln und zur Auflösung von Knoten, nämlich bei dem Daniel, welchem der König den Namen Beltsazar gab. So lasse man nun Daniel rufen; der wird dir die Deutung sagen!) (ELB1871 . darum daß ein außergewöhnlicher Geist, und Kenntnis und Verstand, ein Geist der Traumdeutung und der Rätselerklärung und der Knotenlösung bei ihm gefunden wurde, bei Daniel, welchem der König den Namen Beltsazar gegeben hat. So werde nun Daniel gerufen, und er wird die Deutung anzeigen.) (NEUE . Gerade sind die Weisen, die Beschwörungspriester vor mich gebracht worden, um diese Schrift hier zu lesen und ihren Sinn zu deuten. Aber sie können es nicht.) \\ Daniel 5 ^{13} (MNG . Als nun Daniel vor den König hereingeführt war, redete dieser ihn folgendermaßen an: »Du bist also Daniel, einer von den in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) geführten Judäern, die mein königlicher Vater aus Juda hergebracht hat?) (LUTH1545 . Da ward Daniel hinauf vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?) (LUTH1912 . Da ward Daniel hinein vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du der Daniel, der Gefangenen einer aus Juda, die der König, mein Vater aus Juda hergebracht hat?) (SCH1951 . Sobald nun Daniel vor den König hineingeführt worden war, hob der König an und sprach zu ihm: Bist du Daniel, von den gefangenen Juden, welche mein königlicher Vater aus Juda weggeführt hat?) (ELB1871 . Darauf wurde Daniel vor den König geführt. Der König hob an und sprach zu Daniel: Bist du Daniel, einer der Weggeführten von Juda, welche der König, mein Vater, aus Juda hergebracht hat?) (NEUE . Aber du - von dir habe ich gehört, dass du Deutungen geben und schwierige Rätsel lösen kannst. Wenn das stimmt und du mir die Schrift vorlesen und erklären kannst, wirst du in Purpur gekleidet werden, bekommst eine goldene Ehrenkette um den Hals und sollst als dritter Mann im Reich herrschen.") \\ Daniel 5 ^{14} (MNG . Ich habe von dir gehört, daß ein göttlicher Geist in dir wohnt und daß Erleuchtung, Scharfsinn und außergewöhnliche Weisheit bei dir gefunden werden.) (LUTH1545 . Ich habe von dir hören sagen, daß du den Geist der heiligen Götter habest, und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir funden sei.) (LUTH1912 . Ich habe von dir hören sagen, daß du den Geist der Götter hast und Erleuchtung, Verstand und hohe Weisheit bei dir gefunden sei.) (SCH1951 . Ich habe von dir gehört, daß der Geist Gottes in dir sei und daß Erleuchtung und Verstand und außerordentliche Weisheit bei dir gefunden werde.) (ELB1871 . Und ich habe von dir gehört, daß der Geist der Götter in dir ist, und daß Licht und Verstand und außergewöhnliche Weisheit bei dir gefunden werden.) (NEUE . Daniel erwiderte dem König: "Behalte deine Geschenke oder gib sie einem anderen. Aber die Schrift werde ich dem König vorlesen und sagen, was sie bedeutet.) \\ Daniel 5 ^{15} (MNG . Nun sind soeben die Weisen und Beschwörer vor mich geführt worden, um die Schrift dort zu lesen und mir ihren Sinn zu deuten; sie sind aber nicht imstande gewesen, mir die Deutung der Worte zu geben.) (LUTH1545 . Nun hab ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeute; und sie können mir nicht sagen, was solches bedeute.) (LUTH1912 . Nun habe ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, daß sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeutet: und sie können mir nicht sagen, was solches bedeutet.) (SCH1951 . Nun sind die Weisen und Wahrsager vor mich geführt worden, um diese Schrift zu lesen und mir ihre Bedeutung kundzutun, sie waren aber nicht imstande, die Bedeutung der Worte zu sagen.) (ELB1871 . Und nun sind die Weisen, die Beschwörer, vor mich geführt worden, damit sie diese Schrift läsen und ihre Deutung mir kundtäten; aber sie vermögen nicht, die Deutung der Sache anzuzeigen.) (NEUE . Du, König, - Gott, der Höchste, hatte deinen Vater Nebukadnezzar zu einem mächtigen Herrscher gemacht und ihm Ehre und Ruhm gegeben.) \\ Daniel 5 ^{16} (MNG . Von dir aber habe ich gehört, daß du Deutungen zu geben und geheimnisvolle Dinge zu erklären vermagst. Nun denn, wenn du die Schrift dort zu lesen und mir ihren Sinn anzugeben vermagst, so sollst du in Purpur gekleidet werden und eine goldene Kette am Halse tragen und der Dritte in der Regierung des Reiches sein!«) (LUTH1545 . Von dir aber höre ich, daß du könnest die Deutung geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und güldene Ketten an deinem Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.) (LUTH1912 . Von dir aber höre ich, daß du könnest Deutungen geben und das Verborgene offenbaren. Kannst du nun die Schrift lesen und mir anzeigen, was sie bedeutet, so sollst du mit Purpur gekleidet werden und eine golden Kette an deinem Halse tragen und der dritte Herr sein in meinem Königreiche.) (SCH1951 . Und von dir habe ich gehört, daß du Deutungen geben und Knoten auflösen könnest. Wenn du nun diese Schrift lesen und mir ihre Bedeutung erklären kannst, so sollst du mit Purpur bekleidet werden und eine goldene Kette an deinem Halse tragen und als Dritter im Reiche herrschen!) (ELB1871 . Ich habe aber von dir gehört, daß du Deutung zu geben und Knoten zu lösen vermagst. Nun, wenn du diese Schrift zu lesen und ihre Deutung mir kundzutun vermagst, so sollst du mit Purpur bekleidet werden, mit einer goldenen Kette um deinen Hals, und du sollst als Dritter im Königreich herrschen.) (NEUE . Wegen dieser ihm verliehenen Macht zitterten ganze Völker, Nationen und Sprachen vor ihm. Er tötete oder ließ am Leben, wen er wollte. Er erhöhte die einen und erniedrigte die anderen - wie es ihm gefiel.) \\ Daniel 5 ^{17} (MNG . Da gab Daniel dem König folgende Antwort: »Deine Geschenke magst du für dich behalten und deine Belohnungen einem andern geben; jedoch die Schrift will ich dem Könige lesen und ihren Sinn ihm angeben.) (LUTH1545 . Da fing Daniel an und redete vor dem Könige: Behalte deine Gaben selbst und gib dein Geschenk einem andern; ich will dennoch die Schrift dem Könige lesen und anzeigen, was sie bedeute.) (LUTH1912 . Da fing Daniel an und redete vor dem König: Behalte deine Gaben selbst und gib dein Geschenk einem andern; ich will dennoch die Schrift dem König lesen und anzeigen, was sie bedeutet.) (SCH1951 . Da antwortete Daniel alsbald und sprach vor dem König: Behalte deine Gaben für dich und gib deine Geschenke einem andern! Aber die Schrift will ich dem Könige gleichwohl lesen und sagen, was sie bedeutet.) (ELB1871 . Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben mögen dir verbleiben, und deine Geschenke gib einem anderen; jedoch werde ich die Schrift dem König lesen und die Deutung ihm kundtun.) (NEUE . Doch als er überheblich wurde und sein Geist sich maßlos überhob, verlor er Thron und Herrscherwürde.) \\ Daniel 5 ^{18} (MNG . O König! Der höchste Gott hatte deinem Vater Nebukadnezar Herrschaft und Macht, Ruhm und Herrlichkeit (oder: Ehre) verliehen;) (LUTH1545 . Herr König, GOtt der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.) (LUTH1912 . Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.) (SCH1951 . O König, Gott, der Allerhöchste, hat deinem Vater Nebukadnezar Königtum, Majestät, Ehre und Herrlichkeit verliehen;) (ELB1871 . Du, o König! der höchste Gott hatte Nebukadnezar, deinem Vater, das Königtum und die Größe und die Ehre und die Herrlichkeit verliehen;) (NEUE . Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen und bekam statt eines Menschenverstandes den eines Tieres. Er musste bei den Wildeseln leben und Gras fressen wie ein Rind. Sein Körper wurde vom Tau des Himmels nass, bis er erkannte, dass Gott, der Höchste, über die Reiche der Menschen herrscht und die Herrschaft gibt, wem er will.) \\ Daniel 5 ^{19} (MNG . und infolge der Macht, die er ihm verliehen hatte, zitterten und bebten vor ihm alle Völker, Stämme und Zungen. Er tötete, wen er wollte, und ließ am Leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte, und erniedrigte, wen er wollte.) (LUTH1545 . Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten und scheueten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete, wen er wollte; er schlug, wen er wollte; er erhöhete, wen er wollte; er demütigte, wen er wollte.) (LUTH1912 . Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte.) (SCH1951 . und wegen seiner Majestät, die er ihm gab, zitterten und bebten vor ihm alle Völker, Stämme und Zungen; denn er tötete, wen er wollte, ließ leben, wen er wollte, erhöhte, wen er wollte, erniedrigte, wen er wollte.) (ELB1871 . und wegen der Größe, die er ihm verliehen, bebten und fürchteten sich vor ihm alle Völker, Völkerschaften und Sprachen. Wen er wollte, tötete er, und wen er wollte ließ er leben; und wen er wollte, erhob er, und wen er wollte, erniedrigte er.) (NEUE . Aber du, Belschazzar, sein Sohn, hast dich nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest.) \\ Daniel 5 ^{20} (MNG . Als aber sein Herz sich überhob und sein Sinn stolz wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem Königsthron herabgestürzt und seine Würde ihm genommen.) (LUTH1545 . Da sich aber sein Herz erhub und er stolz und hochmütig ward, ward er vom königlichen Stuhl gestoßen und verlor seine Ehre;) (LUTH1912 . Da sich aber sein Herz erhob und er stolz und hochmütig ward, ward er vom königlichen Stuhl gestoßen und verlor seine Ehre) (SCH1951 . Da sich aber sein Herz erhob und sein Geist stolz ward bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt, und seine Würde ward ihm genommen;) (ELB1871 . Als aber sein Herz sich erhob und sein Geist bis zur Vermessenheit sich verstockte, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt, und man nahm ihm seine Würde.) (NEUE . Du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben und dir die Gefäße aus seinem Tempel herbeischaffen lassen. Und mit deinen Mächtigen, mit deinen Frauen und Nebenfrauen hast du Wein daraus getrunken. Und dabei hast du die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand haben. Aber den Gott, der dein Leben in der Hand hat und der dein Schicksal bestimmt, ihn hast du nicht geehrt.) \\ Daniel 5 ^{21} (MNG . Aus der Verbindung mit Menschen (vgl. 4,22) wurde er ausgestoßen, tierisches Wesen nahm von ihm Besitz, und bei den Wildeseln war sein Aufenthalt; man gab ihm Gras (oder: Kraut) zur Nahrung wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er zur Erkenntnis kam, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen verfügt und in dieses einsetzen kann, wen er will.) (LUTH1545 . und ward verstoßen von den Leuten, und sein Herz ward gleich den Tieren, und mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und ward naß, bis daß er lernete, daß GOtt der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (LUTH1912 . und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unterm Tau des Himmels, und er ward naß, bis daß er lernte, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.) (SCH1951 . man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz ward den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie einen Ochsen, und sein Leib ward vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, daß Gott, der Allerhöchste, über das Königtum der Menschen regiert und den darüber bestellt, der ihm gefällt.) (ELB1871 . Und er wurde von den Menschenkindern ausgestoßen, und sein Herz wurde dem der Tiere gleich, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; man gab ihm Kraut zu essen wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt - bis er erkannte, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen herrscht, und darüber bestellt, wen er will.) (NEUE . Darum hat er diese Hand geschickt und diese Worte an die Wand schreiben lassen.) \\ Daniel 5 ^{22} (MNG . Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht demütig gemacht, wiewohl du dieses alles wußtest,) (LUTH1545 . Und du, Belsazer, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütiget, ob du wohl solches alles weißt,) (LUTH1912 . Und du, Belsazer, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, ob du wohl solches alles weißt,) (SCH1951 . Du aber, sein Sohn Belsazar, hast dein Herz nicht gedemütigt, trotzdem du das alles wußtest,) (ELB1871 . Und du, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du dieses alles gewußt hast.) (NEUE . Sie lauten: 'Mene, mene, tekel uparsin') \\ Daniel 5 ^{23} (MNG . hast dich vielmehr über (oder: gegen) den Herrn des Himmels erhoben, so daß man die Gefäße seines Tempels vor dich hat bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Nebenfrauen Wein aus ihnen tränkest; und auf die Götter von Silber und Gold, von Kupfer und Eisen, Holz und Stein, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand besitzen, hast du Loblieder gesungen, dagegen dem Gott, in dessen Hand dein Lebensodem steht und von dem dein ganzes Schicksal abhängt, hast du keine Ehre erwiesen.) (LUTH1545 . sondern hast dich wider den HErrn des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen; und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus gesoffen, dazu die silbernen, güldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobet, die weder sehen, noch hören, noch fühlen; den GOtt aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehret.) (LUTH1912 . sondern hast dich wider den HERRN des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter gelobt, die weder sehen noch hören noch fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht geehrt.) (SCH1951 . sondern du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und Nebenfrauen haben Wein daraus getrunken, und du hast die silbernen und goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götzen gepriesen, die weder sehen noch hören noch verstehen; den Gott aber, in dessen Hand dein Odem und alle deine Wege sind, hast du nicht verherrlicht!) (ELB1871 . Und du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Kebsweiber, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter von Silber und Gold, von Erz, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen ; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.) (NEUE . und haben folgende Bedeutung: Mene - gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und ihr ein Ende gesetzt.) \\ Daniel 5 ^{24} (MNG . Infolgedessen ist diese gewölbte (oder: hohle) Hand von ihm gesandt und die Schrift dort hingezeichnet worden.) (LUTH1545 . Darum ist von ihm gesandt diese Hand und diese Schrift, die da verzeichnet stehen.) (LUTH1912 . Darum ist von ihm gesandt diese Hand und diese Schrift, die da verzeichnet steht.) (SCH1951 . Infolgedessen wurde von ihm diese Hand gesandt und die Schrift, die da verzeichnet steht.) (ELB1871 . Da wurde von ihm diese Hand gesandt und diese Schrift gezeichnet.) (NEUE . Tekel - gewogen hat er dich auf seiner Waage und dich zu leicht gefunden.) \\ Daniel 5 ^{25} (MNG . Was dort aber geschrieben steht, lautet so: Mene, mene, tekel upharsin (d.h. gezählt, gezählt, gewogen und geteilt);) (LUTH1545 . Das ist aber die Schrift allda verzeichnet: Mene, mene, tekel, upharsin.) (LUTH1912 . Das aber ist die Schrift, allda verzeichnet: Mene, mene, Tekel, U-pharsin.) (SCH1951 . Das ist aber die Schrift, die geschrieben ist: Mene, Mene, Tekel Upharsin!) (ELB1871 . Und dies ist die Schrift, welche gezeichnet worden ist: Mene, mene, tekel upharsin .) (NEUE . Peres - zerteilt hat er dein Reich und es den Medern und Persern gegeben.") \\ Daniel 5 ^{26} (MNG . und dies ist die Deutung der Worte: Mene = gezählt hat Gott die Tage deines Königtums und ihm ein Ende bereitet;) (LUTH1545 . Und sie bedeutet dies: Mene, das ist, GOtt hat dein Königreich gezählet und vollendet.) (LUTH1912 . Und sie bedeutet dies: Mene, das ist Gott hat dein Königreich gezählt und vollendet.) (SCH1951 . Und das ist die Bedeutung des Spruches: Mene bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet!) (ELB1871 . Dies ist die Deutung der Sache: Mene - Gott hat dein Königtum gezählt und macht ihm ein Ende.) (NEUE . Da befahl Belschazzar, Daniel in Purpur zu kleiden und ihm eine goldene Halskette umzulegen. Dann ließ er verkünden, dass er als der Dritte in seinem Reich herrschen sollte.) \\ Daniel 5 ^{27} (MNG . Tekel = gewogen bist du auf der Waage und zu leicht erfunden;) (LUTH1545 . Tekel, das ist, man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht funden.) (LUTH1912 . Tekel, das ist: man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht gefunden.) (SCH1951 . Tekel bedeutet: du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden!) (ELB1871 . Tekel - du bist auf der Waage gewogen und zu leicht erfunden worden.) (NEUE . Noch in derselben Nacht wurde König Belschazzar, der ein Chaldäer war, getötet;) \\ Daniel 5 ^{28} (MNG . Peres = zerteilt wird dein Reich und wird den Medern und Persern gegeben.«) (LUTH1545 . Peres, das ist, dein Königreich ist zerteilet und den Medern und Persern gegeben.) (LUTH1912 . Peres, das ist: dein Königreich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.) (SCH1951 . Peres bedeutet: dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben werden!) (ELB1871 . Peres - dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben.) (NEUE . und Darius, ein Meder, übernahm im Alter von 62 Jahren die Herrschaft.) \\ Daniel 5 ^{29} (MNG . Hierauf gab Belsazar Befehl, und man kleidete Daniel in Purpur, legte ihm eine goldene Kette um den Hals und rief öffentlich von ihm (= über ihn) aus, daß er als Dritter im Reiche herrschen solle. –) (LUTH1545 . Da befahl Belsazer, daß man Daniel mit Purpur kleiden sollte und güldene Ketten an den Hals geben; und ließ von ihm verkündigen, daß er der dritte Herr sei im Königreich.) (LUTH1912 . Da befahl Belsazer, daß man Daniel mit Purpur kleiden sollte und ihm eine goldene Kette an den Hals geben, und ließ ihm verkündigen, daß er der dritte Herr sei im Königreich.) (SCH1951 . Alsbald befahl Belsazar, daß man den Daniel mit Purpur bekleide und ihm eine goldene Kette um den Hals lege und von ihm ausrufe, daß er als Dritter im Reiche herrschen solle.) (ELB1871 . Alsdann befahl Belsazar, und man bekleidete Daniel mit Purpur, mit einer goldenen Kette um seinen Hals; und man rief über ihn aus, daß er der dritte Herrscher im Königreich sein solle. -) (NEUE . Darius beschloss, 120 Satrapen über die Provinzen seines Reiches einzusetzen.) \\ Daniel 5 ^{30} (MNG . Noch in derselben Nacht wurde Belsazar, der Chaldäerkönig, ermordet,) (LUTH1545 . Aber des Nachts ward der Chaldäer König Belsazer getötet.) (LUTH1912 . Aber in derselben Nacht ward der Chaldäer König Belsazer getötet.) (SCH1951 . Aber in derselben Nacht ward Belsazar, der König der Chaldäer, umgebracht.) (ELB1871 . In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, getötet.) (NEUE . Diese Statthalter unterstellte er drei Ministern, von denen einer Daniel war. Sie hatten ihnen Rechenschaft abzulegen, damit der König nicht belästigt würde.) \\ Daniel 6 ^{1} (MNG . und Darius, der Meder, erhielt die Herrschaft im Alter von zweiundsechzig Jahren.) (LUTH1545 . Und Darius aus Medien nahm das Reich ein, da er zweiundsechzig Jahre alt war.) (LUTH1912 . Und Darius aus Medien nahm das Reich ein, da er zweiundsechzig Jahre alt war.) (SCH1951 . Und Darius, der Meder, empfing die Königswürde, als er zweiundsechzig Jahre alt war.) (ELB1871 . Und Darius, der Meder, bekam das Königreich, als er ungefähr 62 Jahre alt war.) (NEUE . Bald stellte sich heraus, dass Daniel den anderen Ministern und den Satrapen weit überlegen war, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm wohnte. Der König dachte sogar daran, ihm die Verwaltung des ganzes Reiches zu übertragen.) \\ Daniel 6 ^{2} (MNG . Darius befand es für gut, hundertundzwanzig Satrapen (= Statthalter) über sein Reich einzusetzen, die im ganzen Reiche verteilt sein sollten,) (LUTH1545 . Und Darius sah es für gut an, daß er über das ganze Königreich setzte hundertundzwanzig Landvögte.) (LUTH1912 . Und Darius sah es für gut an, daß er über das ganze Königreich setzte hundertzwanzig Landvögte.) (SCH1951 . Darius aber fand es für gut, hundertzwanzig Satrapen über das Reich zu setzen und sie im ganzen Reiche zu verteilen.) (ELB1871 . Es gefiel Darius, über das Königreich 120 Satrapen zu bestellen, die im ganzen Königreich sein sollten,) (NEUE . Da versuchten die anderen Minister zusammen mit den Satrapen, Daniel wegen seiner Amtsführung anzuklagen. Aber sie konnten keinen Grund zur Anklage und keine Korruption entdecken, denn er war weder nachlässig noch bestechlich.) \\ Daniel 6 ^{3} (MNG . über diese aber drei Minister (= Obervorsteher) zu bestellen, von denen Daniel einer war; diesen sollten jene Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Schaden erlitte.) (LUTH1545 . Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer war Daniel, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, und der König der Mühe überhoben wäre.) (LUTH1912 . Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer Daniel war, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, daß der König keinen Schaden litte.) (SCH1951 . Über diese aber setzte er drei Fürsten, von welchen Daniel einer war; diesen sollten jene Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Schaden erleide.) (ELB1871 . und über diese drei Vorsteher, von welchen Daniel einer war: damit jene Satrapen ihnen Rechenschaft gäben und der König keinen Schaden erlitte.) (NEUE . Da sagten sie : "Wir haben bei diesem Daniel nichts in der Hand, es sei denn, wir finden im Gesetz seines Gottes etwas gegen ihn.") \\ Daniel 6 ^{4} (MNG . Da überragte denn dieser Daniel wiederum die übrigen Minister und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm wohnte; und der König ging mit dem Gedanken um, ihm die Verwaltung des ganzen Reiches zu übertragen.) (LUTH1545 . Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König ihn über das ganze Königreich zu setzen.) (LUTH1912 . Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.) (SCH1951 . Da sich nun dieser Daniel vor allen Fürsten und Satrapen auszeichnete, weil ein so vortrefflicher Geist in ihm war, so nahm sich der König vor, ihn über das ganze Reich zu setzen.) (ELB1871 . Da übertraf dieser Daniel die Vorsteher und die Satrapen, weil ein außergewöhnlicher Geist in ihm war; und der König gedachte, ihn über das ganze Königreich zu bestellen.) (NEUE . Darauf eilten sie aufgeregt zum König und sagten: "Der König Darius lebe ewig!) \\ Daniel 6 ^{5} (MNG . Da suchten die Minister und die Satrapen eine Anklage gegen Daniel auf Grund seiner Geschäftsführung ausfindig zu machen, konnten aber keinerlei Schuld und nichts Nachteiliges bei ihm entdecken, weil er treu war und ihm keinerlei Nachlässigkeit der Verfehlung nachzuweisen war.) (LUTH1545 . Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte danach, wie sie eine Sache zu Daniel fänden, die wider das Königreich wäre; aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden, denn er war treu, daß man keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.) (LUTH1912 . Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte darnach, wie sie eine Sache an Daniel fänden, die wider das Königreich wäre. Aber sie konnten keine Sache noch Übeltat finden; denn er war treu, daß man ihm keine Schuld noch Übeltat an ihm finden mochte.) (SCH1951 . Da suchten alsbald die Fürsten und Satrapen eine Anklage gegen Daniel zu finden auf Grund seiner Regierung; aber sie konnten keine Schuld noch irgend etwas Nachteiliges finden, weil er ganz treu und keine Vernachlässigung noch irgend ein Vergehen bei ihm zu finden war.) (ELB1871 . Da suchten die Vorsteher und die Satrapen einen Anklagegrund gegen Daniel von seiten der Verwaltung zu finden; aber sie konnten keinen Anklagegrund und keine schlechte Handlung finden, weil er treu war und kein Vergehen und keine schlechte Handlung an ihm gefunden wurden.) (NEUE . Alle Minister des Reiches, die Statthalter, die Satrapen, die Ratgeber und Verwalter sind übereingekommen, dich zu bitten, folgende Verordnung zu erlassen: 'Wer in den kommenden dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet außer an dich, König, soll zu den Löwen in die Grube geworfen werden.') \\ Daniel 6 ^{6} (MNG . Da sagten jene Männer: »Wir werden gegen diesen Daniel niemals einen Anklagegrund ausfindig machen, es sei denn in betreff seiner Gottesverehrung.«) (LUTH1545 . Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache zu Daniel finden ohne über seinem Gottesdienst.) (LUTH1912 . Da sprachen die Männer: Wir werden keine Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst.) (SCH1951 . Da sprachen jene Männer: Wir werden gegen diesen Daniel keinen Anklagegrund finden, es sei denn in seinem Gottesdienst!) (ELB1871 . Da sprachen diese Männer: Wir werden gegen diesen Daniel keinen Anklagegrund finden, es sei denn daß wir in dem Gesetz seines Gottes einen gegen ihn finden.) (NEUE . Gib dem Gebot die Form eines offiziellen königlichen Erlasses, der nach dem Gesetz der Meder und Perser nicht geändert oder aufgehoben werden darf!") \\ Daniel 6 ^{7} (MNG . Hierauf begaben sich jene Minister und die Satrapen eilends zum König und sagten zu ihm: »König Darius, mögest du ewig leben!) (LUTH1545 . Da kamen die Fürsten und Landvögte häufig vor den König und sprachen zu ihm also: Herr König Darius, GOtt verleihe dir langes Leben!) (LUTH1912 . Da kamen die Fürsten und Landvögte zuhauf vor den König und sprachen zu ihm also: Der König Darius lebe ewiglich!) (SCH1951 . Darauf bestürmten jene Fürsten und Satrapen den König und sprachen: König Darius, lebe ewiglich!) (ELB1871 . Dann liefen diese Vorsteher und Satrapen eilig zu dem König und sprachen zu ihm also: König Darius, lebe ewiglich!) (NEUE . König Darius ließ den Erlass ausfertigen und unterschrieb ihn.) \\ Daniel 6 ^{8} (MNG . Sämtliche Oberbeamte des Reiches, die Staatsräte und Satrapen, die Kronräte und Befehlshaber haben es für ratsam erachtet, daß eine königliche Verordnung zu erlassen und ein Verbot aufzustellen sei, wonach jeder, der im Verlauf von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder an einen Menschen richtet außer an dich, o König, in die Löwengrube (= Löwenzwinger) geworfen werden soll.) (LUTH1545 . Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, daß man einen königlichen Befehl solle ausgehen lassen und ein streng Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem GOtt oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.) (LUTH1912 . Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle Gedacht, daß man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.) (SCH1951 . Sämtliche Fürsten des Königreichs, die Landpfleger und Satrapen, die Räte und Statthalter erachten es für ratsam, daß eine Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innert dreißig Tagen irgend eine Bitte an irgend einen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in den Löwenzwinger geworfen werden soll.) (ELB1871 . Alle Vorsteher des Königreichs, die Statthalter und Satrapen, die Räte und Landpfleger, sind Rats geworden, daß der König eine Verordnung aufstelle und ein Verbot erlasse , daß ein jeder, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbittet außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.) (NEUE . Als Daniel erfuhr, dass der Erlass abgefasst worden war, ging er in sein Haus. Im Obergeschoss hatte er offene Fenster in Richtung Jerusalem. Dreimal täglich kniete er dort nieder, um seinen Gott zu preisen und seine Bitten vor ihn zu bringen. So tat er es auch jetzt.) \\ Daniel 6 ^{9} (MNG . Nun denn, o König, erlaß das Verbot und laß eine schriftliche Verordnung ergehen, die nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser nicht rückgängig gemacht werden darf!«) (LUTH1545 . Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf.) (LUTH1912 . Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß es nicht geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand aufheben darf.) (SCH1951 . Nun, o König, erlaß das Gebot und unterschreibe das Edikt, damit es unabänderlich sei wie das Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist.) (ELB1871 . Nun, o König, erlaß das Verbot und laß eine Schrift aufzeichnen, die nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist, nicht abgeändert werden darf.) (NEUE . Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel, wie er zu seinem Gott betete und ihn sogar anflehte.) \\ Daniel 6 ^{10} (MNG . Daraufhin ließ der König Darius die schriftliche Verordnung mit dem darin enthaltenen Verbot ausfertigen.) (LUTH1545 . Also unterschrieb sich der König Darius.) (LUTH1912 . Also unterschrieb sich der König Darius.) (SCH1951 . Daraufhin unterschrieb der König das Edikt und Verbot.) (ELB1871 . Deshalb ließ der König Darius die Schrift und das Verbot aufzeichnen.) (NEUE . Darauf gingen sie zum König und brachten das königliche Verbot zur Sprache: "Hast du nicht einen Erlass unterschrieben, dass jeder, der in den nächsten dreißig Tagen von irgendeinem Gott oder Menschen etwas erbittet außer von dir, König, zu den Löwen in die Grube geworfen werden soll?" - "So ist es", erwiderte der König. "Es gilt unwiderruflich nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht aufgehoben werden darf.") \\ Daniel 6 ^{11} (MNG . Sobald nun Daniel erfuhr, daß die Verordnung ausgefertigt war, begab er sich in seine Wohnung, wo er in seinem Obergemach Fenster hatte, die nach Jerusalem hin offen standen; er warf sich dort täglich dreimal auf die Knie nieder, verrichtete sein Gebet und seine Lobpreisung vor seinem Gott ganz so, wie er es auch vordem regelmäßig getan hatte.) (LUTH1545 . Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinauf in sein Haus (er hatte aber an seinem Sommerhause offene Fenster gegen Jerusalem). Und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem GOtt, wie er denn vorhin zu tun pflegte.) (LUTH1912 . Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte.) (SCH1951 . Als nun Daniel erfuhr, daß das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus (er hatte aber in seinem Obergemach offene Fenster gen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte.) (ELB1871 . Und als Daniel erfuhr, daß die Schrift aufgezeichnet war, ging er in sein Haus; und er hatte in seinem Obergemach offene Fenster gegen Jerusalem hin; und dreimal des Tages kniete er auf seine Knie und betete und lobpries vor seinem Gott, wie er vordem getan hatte.) (NEUE . Da sagten sie dem König: "Daniel, einer von den hergebrachten Juden, kümmert sich einfach nicht um dich und dein Gebot, sondern verrichtet dreimal am Tag sein Gebet.") \\ Daniel 6 ^{12} (MNG . Da stürmten jene Männer herbei und fanden Daniel, wie er vor seinem Gott betete und flehte.) (LUTH1545 . Da kamen diese Männer häufig und fanden Daniel beten und flehen vor seinem GOtt.) (LUTH1912 . Da kamen diese Männer zuhauf und fanden Daniel beten und flehen vor seinem Gott.) (SCH1951 . Da stürmten jene Männer herein und fanden Daniel bittend und flehend vor seinem Gott.) (ELB1871 . Da liefen jene Männer eilig herbei und fanden Daniel betend und flehend vor seinem Gott.) (NEUE . Als der König das hörte, wurde er sehr traurig. Den ganzen Tag über unternahm er alle Anstrengungen, Daniel zu retten.) \\ Daniel 6 ^{13} (MNG . Darauf traten sie vor den König und fragten mit Bezug auf das königliche Verbot: »Hast du nicht ein Verbot ausfertigen lassen, wonach jeder, der innerhalb der nächsten dreißig Tage eine Bitte an irgendeinen Gott oder einen Menschen richten würde außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll?« Der König antwortete: »Die Sache steht fest nach dem unwiderruflichen Gesetz der Meder und Perser.«) (LUTH1545 . Und traten hinzu und redeten mit dem Könige von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem GOtt oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand übertreten.) (LUTH1912 . Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgend einem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.) (SCH1951 . Alsbald erschienen sie vor dem König und brachten das königliche Verbot zur Sprache: Hast du nicht ein Verbot unterschrieben, wonach jeder, der innert dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbitte, außer von dir allein, o König, in den Löwenzwinger geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist!) (ELB1871 . Dann nahten sie und sprachen vor dem König betreffs des königlichen Verbotes: Hast du nicht ein Verbot aufzeichnen lassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbitten würde, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden sollte? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist.) (NEUE . Bei Sonnenuntergang kamen die Kläger wieder zu ihm und hielten ihm vor: "Du weißt, König, dass nach dem Gesetz der Meder und Perser kein Erlass des Königs widerrufen werden kann!") \\ Daniel 6 ^{14} (MNG . Darauf erwiderten sie dem König: »Daniel, einer von den in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) hergeführten Judäern, hat nicht auf dich, o König, geachtet, noch auf das Verbot, das du hast ausfertigen lassen, sondern verrichtet dreimal täglich sein Gebet.«) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen vor dem Könige: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.) (SCH1951 . Da antworteten sie und sprachen: Daniel, einer der gefangenen Juden, nimmt keine Rücksicht auf dich und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal des Tages sein Gebet!) (ELB1871 . Hierauf antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, achtet nicht auf dich, o König, noch auf das Verbot, welches du hast aufzeichnen lassen; sondern er verrichtet dreimal des Tages sein Gebet.) (NEUE . Nun musste der König den Befehl geben, Daniel herzubringen und in die Grube zu den Löwen zu werfen. Er sagte zu ihm: "Dein Gott, dem du so treu dienst, möge er dich retten!") \\ Daniel 6 ^{15} (MNG . Als der König das hörte, wurde er über die Mitteilung sehr betrübt und sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und war bis Sonnenuntergang bemüht, ihn frei zu machen.) (LUTH1545 . Da der König solches hörete, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlösete, und mühete sich, bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.) (LUTH1912 . Da der König solches hörte, ward er sehr betrübt und tat großen Fleiß, daß er Daniel erlöste, und mühte sich bis die Sonne unterging, daß er ihn errettete.) (SCH1951 . Als der König solches vernahm, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er den Daniel retten könnte, und gab sich Mühe bis zum Sonnenuntergang, ihn zu befreien.) (ELB1871 . Da wurde der König, als er die Sache hörte, sehr betrübt , und er sann darauf, Daniel zu retten ; und bis zum Untergang der Sonne bemühte er sich, ihn zu befreien.) (NEUE . Dann wurde ein Stein auf die Öffnung der Grube gewälzt und mit dem Siegel des Königs und seiner Mächtigen versiegelt, damit in Daniels Sache nichts verändert würde.) \\ Daniel 6 ^{16} (MNG . Da stürmten aber jene Männer (wiederum) zum König und sagten zu ihm: »Bedenke, o König, daß bei den Medern und Persern ein Gesetz besteht, nach welchem kein vom König erlassenes Verbot oder Gebot rückgängig gemacht werden darf.«) (LUTH1545 . Aber die Männer kamen häufig zu dem Könige und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.) (LUTH1912 . Aber die Männer kamen zuhauf zu dem König und sprachen zu ihm: Du weißt, Herr König, daß der Meder und Perser Recht ist, daß alle Gebote und Befehle, so der König beschlossen hat, sollen unverändert bleiben.) (SCH1951 . Da bestürmten jene Männer den König und sprachen: Wisse, o König, daß nach dem Gesetz der Meder und Perser jedes Verbot und Gebot, das der König bestätigt hat, unwiderruflich ist!) (ELB1871 . Da liefen jene Männer eilig zum König und sprachen zum König: Wisse, o König, daß die Meder und Perser ein Gesetz haben, daß kein Verbot und keine Verordnung, die der König aufgestellt hat, abgeändert werden darf.) (NEUE . Danach zog sich Darius in seinen Palast zurück. Er ließ sich keine Speisen vorsetzen, fastete die ganze Nacht und konnte auch keinen Schlaf finden.) \\ Daniel 6 ^{17} (MNG . Da gab der König Befehl, worauf man Daniel herbeiholte und ihn in den Löwenzwinger warf. Dabei richtete der König an Daniel die Worte: »Dein Gott, dem du mit aller Ausdauer dienst, der möge dich retten!«) (LUTH1545 . Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein GOtt, dem du ohne Unterlaß dienest, der helfe dir!) (LUTH1912 . Da befahl der König, daß man Daniel herbrächte; und sie warfen ihn zu den Löwen in den Graben. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der helfe dir!) (SCH1951 . Da befahl der König, daß man Daniel herbringe und in den Löwenzwinger werfe. Der König hob an und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, der rette dich!) (ELB1871 . Dann befahl der König, und man brachte Daniel und warf ihn in die Löwengrube. Der König hob an und sprach zu Daniel: Dein Gott, welchem du ohne Unterlaß dienst, er möge dich retten!) (NEUE . In der Morgendämmerung, gerade als es hell wurde, stand er auf und ging voller Unruhe zur Löwengrube.) \\ Daniel 6 ^{18} (MNG . Hierauf wurde ein Stein herbeigebracht und oben auf die Öffnung der Grube gelegt; der König aber versiegelte ihn mit seinem Siegelring und mit dem Siegel seiner obersten Beamten, damit kein unbefugtes Eingreifen in die Sache Daniels möglich sei.) (LUTH1545 . Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ringe und mit dem Ringe seiner Gewaltigen, auf daß sonst niemand an Daniel Mutwillen übete.) (LUTH1912 . Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring der Gewaltigen, auf daß nichts anderes mit Daniel geschähe.) (SCH1951 . Und man brachte einen Stein und legte ihn auf die Öffnung des Zwingers, und der König versah ihn mit seinem Siegel und mit dem Siegel seiner Gewaltigen, damit in der Sache Daniels nichts geändert werde.) (ELB1871 . Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem Siegelringe und mit dem Siegelringe seiner Gewaltigen, damit hinsichtlich Daniels nichts verändert würde.) (NEUE . Als er in die Nähe der Grube gekommen war, rief er mit schmerzerfüllter Stimme: "Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Dein Gott, dem du so treu dienst - hat er dich vor den Löwen retten können?") \\ Daniel 6 ^{19} (MNG . Hierauf begab sich der König in seinen Palast zurück und verbrachte die Nacht, ohne etwas zu genießen; er ließ auch keine von seinen Frauen zu sich führen, doch kein Schlaf kam in seine Augen.) (LUTH1545 . Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.) (LUTH1912 . Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ auch kein Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.) (SCH1951 . Dann zog sich der König in seinen Palast zurück, verbrachte die Nacht fastend, ließ keine Frauen zu sich führen, und der Schlaf floh ihn.) (ELB1871 . Darauf ging der König in seinen Palast, und er übernachtete fastend und ließ keine Kebsweiber zu sich hereinführen; und sein Schlaf floh von ihm.) (NEUE . Daniel antwortete: "Der König lebe ewig!) \\ Daniel 6 ^{20} (MNG . Dann stand der König frühmorgens, sobald es hell wurde, auf und begab sich eiligst zu der Löwengrube;) (LUTH1545 . Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stund der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.) (LUTH1912 . Des Morgens früh, da der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilend zum Graben, da die Löwen waren.) (SCH1951 . Beim Anbruch der Morgenröte aber stand der König auf und begab sich eilends zum Löwenzwinger.) (ELB1871 . Dann stand der König bei der Morgenröte, sobald es hell wurde, auf und ging eilends zu der Löwengrube.) (NEUE . Mein Gott hat seinen Engel geschickt, weil ihm meine Unschuld bekannt war. Und der hat den Löwen die Rachen verschlossen, sodass sie mir nichts antun konnten. Auch dir gegenüber, König, habe ich kein Unrecht begangen.") \\ Daniel 6 ^{21} (MNG . und als er sich der Grube näherte, rief er dem Daniel mit angstvoller Stimme zu und richtete die Frage an ihn: »Daniel, Verehrer des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du mit aller Ausdauer dienst, dich vor den Löwen zu retten vermocht?«) (LUTH1545 . Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein GOtt, dem du ohn Unterlaß dienest, mögen von den Löwen erlösen?) (LUTH1912 . Und als er zum Graben kam rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, können vor den Löwen erlösen?) (SCH1951 . Und als er sich dem Zwinger näherte, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Der König hob an und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich dein Gott, dem du ohne Unterlaß dienst, auch von den Löwen zu retten vermocht?) (ELB1871 . Und als er sich der Grube nahte, rief er mit trauriger Stimme nach Daniel. Der König hob an und sprach zu Daniel: Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, welchem du ohne Unterlaß dienst, vermocht, dich von den Löwen zu retten?) (NEUE . Da freute sich der König außerordentlich und befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. Als man ihn heraufgezogen hatte, fand man keinerlei Verletzung an ihm, weil er seinem Gott vertraut hatte.) \\ Daniel 6 ^{22} (MNG . Da antwortete Daniel dem König: »O König, mögest du ewig leben!) (LUTH1545 . Daniel aber redete mit dem Könige: Herr König, GOtt verleihe dir langes Leben!) (LUTH1912 . Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewiglich!) (SCH1951 . Da redete Daniel mit dem König und sprach: O König, lebe ewiglich!) (ELB1871 . Da sprach Daniel zu dem König: O König, lebe ewiglich!) (NEUE . Dann befahl der König, die Männer, die Daniel verleumdet hatten, samt ihren Frauen und Kindern herzuholen und in die Grube zu den Löwen zu werfen. Und noch ehe sie den Boden der Grube berührt hatten, fielen die Löwen über sie her und zermalmten ihnen alle Knochen.) \\ Daniel 6 ^{23} (MNG . Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Löwen den Rachen verschlossen, so daß sie mir nichts zuleide getan haben, weil meine Unschuld ihm bekannt war; und auch dir gegenüber habe ich mir kein Unrecht zuschulden kommen lassen.«) (LUTH1545 . Mein GOtt hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben. Denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden, so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.) (LUTH1912 . Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, daß sie mir kein Leid getan haben; denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden; so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts getan.) (SCH1951 . Mein Gott hat seinen Engel gesandt und der Löwen Rachen verschlossen, daß sie mir kein Leid zufügten, weil vor ihm meine Unschuld offenbar war und ich auch vor dir nichts Böses verübt habe!) (ELB1871 . Mein Gott hat seinen Engel gesandt und hat den Rachen der Löwen verschlossen, daß sie mich nicht verletzt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Verbrechen begangen.) (NEUE . Daraufhin schickte König Darius ein Schreiben an alle Völker, Nationen und Sprachen. Es lautete folgendermaßen: "Glück und Frieden euch allen!) \\ Daniel 6 ^{24} (MNG . Da wurde der König hoch erfreut; er ließ Daniel aus der Grube heraufholen; und als man ihn heraufgezogen hatte, fand sich nicht die geringste Verletzung an ihm, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.) (LUTH1545 . Da ward der König sehr froh und ließ Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürete keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem GOtt vertrauet.) (LUTH1912 . Da ward der König sehr froh und hieß Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.) (SCH1951 . Da ward der König sehr froh und befahl, Daniel aus dem Zwinger heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus dem Zwinger heraufgebracht hatte, fand sich kein Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.) (ELB1871 . Da freute sich der König sehr, und er befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. Und Daniel wurde aus der Grube herausgeholt; und keine Verletzung wurde an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.) (NEUE . Hiermit ordne ich an, dass man in meinem ganzen Reich den Gott Daniels scheuen und fürchten soll. Denn er ist der lebendige, ewige Gott. Sein Reich geht nie zugrunde, und seine Herrschaft bleibt für immer bestehen.) \\ Daniel 6 ^{25} (MNG . Dann wurden auf Befehl des Königs jene Männer, die Daniel verleumdet hatten, herbeigeholt und samt ihren Kindern und Frauen in die Löwengrube geworfen; und ehe sie noch den Boden der Grube erreicht hatten, waren die Löwen schon über sie hergefallen und hatten ihnen alle Knochen zermalmt.) (LUTH1545 . Da hieß der König die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Kindern und Weibern. Und ehe sie auf den Boden hinab kamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmeten auch ihre Gebeine.) (LUTH1912 . Da hieß er die Männer, so Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Weibern und Kindern. Und ehe sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.) (SCH1951 . Da ließ der König jene Männer herbeiholen, welche Daniel verklagt hatten. Die wurden samt ihren Söhnen und Weibern in den Löwenzwinger geworfen; und ehe sie noch den Boden des Zwingers berührten, bemächtigten sich ihrer die Löwen und zermalmten ihnen alle Gebeine.) (ELB1871 . Und der König befahl, und man brachte jene Männer, welche Daniel angezeigt hatten, und man warf sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Weiber; und ehe sie noch auf den Boden der Grube gekommen waren, bemächtigten sich ihrer die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.) (NEUE . Er rettet und befreit; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde; er hat Daniel aus den Klauen der Löwen gerettet." Dieser Daniel war ein einflussreicher Mann unter der Regierung des Darius und auch unter der des Persers Kyrus.) \\ Daniel 6 ^{26} (MNG . Hierauf schrieb der König Darius an alle Völker, Volksstämme und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnten: »Heil möge euch in Fülle zuteil werden!) (LUTH1545 . Da ließ der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen: GOtt gebe euch viel Frieden!) (LUTH1912 . Da ließ der König Darius schreiben allen Völkern, Leuten und Zungen auf der ganzen Erde: "Viel Friede zuvor!) (SCH1951 . Darauf schrieb der König Darius an alle Völker, Stämme und Zungen, welche im ganzen Lande wohnten: »Euer Friede nehme zu!) (ELB1871 . Alsdann schrieb der König Darius an alle Völker, Völkerschaften und Sprachen, welche auf der ganzen Erde wohnten: Friede euch in Fülle!) (NEUE . Im ersten Regierungsjahr des Königs Belschazzar von Babylon hatte Daniel im Traum eine Vision. Als er auf dem Bett lag, gingen Bilder durch seinen Kopf. Er schrieb auf, was er gesehen hatte.) \\ Daniel 6 ^{27} (MNG . Hiermit ergeht der Befehl von mir, daß man im ganzen Bereich meiner königlichen Herrschaft vor dem Gott Daniels zittern und ihn fürchten soll; denn er ist der lebendige Gott, der in Ewigkeit bleibt; sein Reich (oder: Königtum) ist unzerstörbar, und seine Herrschaft nimmt kein Ende.) (LUTH1545 . Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den GOtt Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige GOtt, der ewiglich bleibet; und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.) (LUTH1912 . Das ist mein Befehl, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreiches den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.) (SCH1951 . Es ist von mir ein Befehl erlassen worden, daß man im ganzen Bereich meiner Herrschaft sich vor dem Gott Daniels fürchten und scheuen soll; denn er ist der lebendige Gott, welcher ewig bleibt; und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.) (ELB1871 . Von mir wird Befehl gegeben, daß man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs bebe und sich fürchte vor dem Gott Daniels; denn er ist der lebendige Gott und besteht in Ewigkeit, und sein Reich wird nie zerstört werden, und seine Herrschaft währt bis ans Ende;) (NEUE . Hier ist sein Bericht: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, wie aus allen vier Himmelsrichtungen Stürme kamen, die das große Meer aufwühlten.) \\ Daniel 6 ^{28} (MNG . Er errettet und befreit und vollführt Zeichen und Wunder am Himmel und auf Erden, er, der Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet hat.«) (LUTH1545 . Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder, beide, im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöset.) (LUTH1912 . Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen erlöst.") (SCH1951 . Er errettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder am Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet!«) (ELB1871 . der da rettet und befreit, und Zeichen und Wunder tut im Himmel und auf der Erde: denn er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet.) (NEUE . Vier große Tiere stiegen aus dem Meer; jedes hatte eine andere Gestalt.) \\ Daniel 6 ^{29} (MNG . Und dieser Daniel war ein einflußreicher Mann während der Regierung des Darius und auch während der Regierung des Persers Cyrus.) (LUTH1545 . Und Daniel ward gewaltig im Königreich Darius und auch im Königreich Kores, der Perser.) (LUTH1912 . Und Daniel ward gewaltig im Königreich des Darius und auch im Königreich des Kores, des Persers.) (SCH1951 . Und diesem Daniel ging es fortan gut unter der Regierung des Darius und unter derjenigen Kores`, des Persers.) (ELB1871 . Und dieser Daniel hatte Gedeihen unter der Regierung des Darius und unter der Regierung Kores', des Persers.) (NEUE . Das erste sah aus wie ein Löwe, hatte aber Flügel wie Adler. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde aufgerichtet und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt. Es bekam auch das Herz eines Menschen.) \\ Daniel 7 ^{1} (MNG . Im ersten Regierungsjahre Belsazars, des Königs von Babylon, sah (= hatte) Daniel einen Traum (= Traumgesicht), und Erscheinungen traten ihm auf seinem Lager vor die Augen. Darauf schrieb er den Traum nieder und berichtete die Hauptsachen,) (LUTH1545 . Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesicht auf seinem Bette; und er schrieb denselbigen Traum und verfaßte ihn also:) (LUTH1912 . Im ersten Jahr Belsazers, des Königs zu Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte auf seinem Bett; und er schrieb den Traum auf und verfaßte ihn also:) (SCH1951 . Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, hatte Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Er schrieb den Traum alsbald auf, und dies ist der vollständige Bericht.) (ELB1871 . Im ersten Jahre Belsazars, des Königs von Babel, sah Daniel einen Traum und Gesichte seines Hauptes auf seinem Lager. Dann schrieb er den Traum auf, die Summe der Sache berichtete er.) (NEUE . Das zweite Tier sah aus wie ein Bär. Es hatte sich auf einer Seite aufgerichtet und hielt drei Rippen zwischen seinen Zähnen. Man rief ihm zu: "Steh auf und friss dich voll mit Fleisch!") \\ Daniel 7 ^{2} (MNG . mit folgenden Worten: »Ich, Daniel, hatte in meinem Nachtgesicht eine Erscheinung und sah, wie die vier Winde des Himmels das große Meer (= Weltmeer) erregten (oder: aufwühlten).) (LUTH1545 . Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmeten widereinander auf dem großen Meer.) (LUTH1912 . Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmten widereinander auf dem großen Meer.) (SCH1951 . Daniel hob an und sprach: Ich schaute des Nachts in meinem Gesichte und siehe, die vier Winde brachen los auf das große Meer;) (ELB1871 . Daniel hob an und sprach: Ich schaute in meinem Gesicht bei der Nacht, und siehe, die vier Winde des Himmels brachen los auf das große Meer.) (NEUE . Danach sah ich ein Tier, das wie ein Leopard aussah. Doch es hatte vier Flügel an seinen Seiten und auch vier Köpfe. Ihm wurde eine große Macht anvertraut.) \\ Daniel 7 ^{3} (MNG . Da stiegen vier gewaltige Tiere aus dem Meere hervor, jedes von dem andern verschieden.) (LUTH1545 . Und vier große Tiere stiegen herauf aus dem Meer, eins je anders denn das andere.) (LUTH1912 . Und vier große Tiere stiegen heraus aus dem Meer, ein jedes anders denn das andere.) (SCH1951 . und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, ein jedes verschieden vom andern:) (ELB1871 . Und vier große Tiere stiegen aus dem Meere herauf, eines verschieden von dem anderen. -) (NEUE . Danach erblickte ich in meiner Vision ein viertes Tier, das grauenerregend anzusehen war. Es war außergewöhnlich stark und hatte große eiserne Zähne. Es fraß und zermalmte und zertrat den Rest mit den Füßen. Es unterschied sich völlig von den anderen Tieren und hatte auch zehn Hörner.) \\ Daniel 7 ^{4} (MNG . Das erste sah aus wie ein Löwe, hatte aber Adlerflügel; ich betrachtete es, bis ihm die Flügel ausgerissen wurden und es von der Erde emporgehoben und wie ein Mensch aufrecht auf zwei Füße gestellt und ihm ein Menschenherz gegeben wurde. –) (LUTH1545 . Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde genommen und es stund auf seinen Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.) (LUTH1912 . Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis daß ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von der Erde aufgehoben, und es stand auf zwei Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.) (SCH1951 . Das erste glich einem Löwen und hatte Adlerflügel. Ich betrachtete das Tier, bis ihm die Flügel ausgerauft wurden und es von der Erde aufgerichtet und wie ein Mensch aufrecht auf seine Füße gestellt und ihm ein menschliches Herz gegeben wurde.) (ELB1871 . Das erste war gleich einem Löwen und hatte Adlersflügel; ich schaute, bis seine Flügel ausgerissen wurden, und es von der Erde aufgehoben und wie ein Mensch auf seine Füße gestellt und ihm eines Menschen Herz gegeben wurde. -) (NEUE . Als ich die Hörner beobachtete, wuchs auf einmal ein kleines Horn zwischen ihnen hoch. Seinetwegen wurden drei andere Hörner herausgerissen. Dann sah ich auf einmal Menschenaugen an diesem Horn und ein Maul, das große Reden schwang.) \\ Daniel 7 ^{5} (MNG . Darauf erschien ein anderes, zweites Tier, das einem Bären glich; es war nur auf der einen Seite aufgerichtet und hatte drei Rippen im Rachen zwischen seinen Zähnen, und es wurde ihm geboten: ›Auf! Friß viel Fleisch!‹ –) (LUTH1545 . Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stund auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel Fleisch!) (LUTH1912 . Und siehe, das andere Tier hernach war gleich einem Bären und stand auf der einen Seite und hatte in seinem Maul unter seinen Zähnen drei große, lange Zähne. Und man sprach zu ihm: Stehe auf und friß viel Fleisch!) (SCH1951 . Und siehe, das andere, zweite Tier glich einem Bären und war nur auf einer Seite aufgerichtet und hatte drei Rippen in seinem Maul zwischen seinen Zähnen; und es ward zu ihm gesagt: Stehe auf, friß viel Fleisch!) (ELB1871 . Und siehe, ein anderes, zweites Tier, gleich einem Bären; und es richtete sich auf einer Seite auf, und es hatte drei Rippen in seinem Maule zwischen seinen Zähnen; und man sprach zu ihm also: Stehe auf, friß viel Fleisch! -) (NEUE . Ich sah immer noch hin, bis Throne aufgestellt wurden und einer, der uralt war, sich setzte. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haar so hell wie reine Wolle. Sein Thron bestand aus Flammen und feurigen Rädern.) \\ Daniel 7 ^{6} (MNG . Als ich dann wieder hinblickte, sah ich ein anderes Tier, das einem Panther glich, aber vier Vogelflügel auf seinem Rücken hatte; auch vier Köpfe hatte das Tier, und ihm wurde Herrschermacht verliehen. –) (LUTH1545 . Nach diesem sah ich, und siehe, ein ander Tier, gleich einem Parden, das hatte vier Flügel, wie ein Vogel, auf seinem Rücken; und dasselbige Tier hatte vier Köpfe, und ihm ward Gewalt gegeben.) (LUTH1912 . Nach diesem sah ich, und siehe, ein anderes Tier, gleich einem Parder, das hatte vier Flügel wie ein Vogel auf seinem Rücken, und das Tier hatte vier Köpfe; und ihm ward Gewalt gegeben.) (SCH1951 . Darnach schaute ich weiter und siehe, ein anderes Tier wie ein Panther; das hatte vier Vogelflügel auf seinem Rücken; auch vier Köpfe hatte dieses Tier, und ihm ward Macht verliehen.) (ELB1871 . Nach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes, gleich einem Pardel; und es hatte vier Flügel eines Vogels auf seinem Rücken; und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben.) (NEUE . Ein ganzer Feuerstrom flutete aus ihm. Tausende und Abertausende standen zu seinem Dienst bereit, und eine unzählbare Menge hatte sich vor ihm versammelt. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden aufgeschlagen.) \\ Daniel 7 ^{7} (MNG . Darauf erschien mir in meinen Nachtgesichten plötzlich ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und außerordentlich stark; es hatte gewaltige Zähne von Eisen (und Klauen von Erz); es fraß und zermalmte und zertrat das, was übriggeblieben war, mit seinen Füßen; es sah ganz anders aus als alle die vorigen Tiere und hatte auch noch zehn Hörner.) (LUTH1545 . Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmete, und das übrige zertrat es mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.) (LUTH1912 . Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war greulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und das übrige zertrat's mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.) (SCH1951 . Nach diesem sah ich in den Nachtgesichten und siehe, das vierte Tier war furchterregend, schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne, fraß und zermalmte und zertrat das Übrige mit den Füßen; es war ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner.) (ELB1871 . Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: und siehe, ein viertes Tier, schrecklich und furchtbar und sehr stark, und es hatte große eiserne Zähne; es fraß und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen; und es war verschieden von allen Tieren, die vor ihm gewesen, und es hatte zehn Hörner.) (NEUE . Ich schaute wieder auf das Horn, das so prahlerisch dahergeredet hatte, und sah, wie das ganze Tier getötet und sein Körper in die lodernde Glut geworfen und vernichtet wurde.) \\ Daniel 7 ^{8} (MNG . Während ich nun genau auf die Hörner achtgab, sah ich, wie ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen hervorschoß, worauf drei von den ersten Hörnern vor ihm ausgerissen wurden; und jetzt sah ich, daß an diesem Horn Augen wie Menschenaugen saßen und ein Mund, der vermessene Reden führte.«) (LUTH1545 . Da ich aber die Hörner schauete, siehe, da brach hervor zwischen denselbigen ein ander klein Horn, vor welchem der vordersten Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbige Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.) (LUTH1912 . Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchen der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.) (SCH1951 . Während ich achtgab auf die Hörner, siehe, da brach ein anderes, kleines Horn zwischen denselben hervor, vor welchem drei der vorigen Hörner ausgerissen wurden; und siehe, dieses Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, welches große Dinge redete.) (ELB1871 . Während ich auf die Hörner achtgab, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hörnern wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, an diesem Horne waren Augen wie Menschenaugen, und ein Mund, der große Dinge redete.) (NEUE . Den übrigen Tieren wurde die Herrschaft genommen, doch ließ man jedes bis zu einer bestimmten Frist am Leben.) \\ Daniel 7 ^{9} (MNG . »Ich schaute zu, bis Stühle (oder: Throne, Thronsessel) hingestellt wurden und ein ehrwürdiger Greis Platz nahm. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haupthaar wie reine Wolle; sein Thron bestand aus Feuerflammen und hatte Räder von loderndem Feuer.) (LUTH1545 . Solches sah ich, bis daß Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich, des Kleid war schneeweiß und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und desselbigen Räder brannten mit Feuer.) (LUTH1912 . Solches sah ich, bis daß Stühle gesetzt wurden; und der Alte setzte sich. Des Kleid war schneeweiß, und das Haar auf seinem Haupt wie reine Wolle; sein Stuhl war eitel Feuerflammen, und dessen Räder brannten mit Feuer.) (SCH1951 . Solches sah ich, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte. Sein Kleid war schneeweiß und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron waren Feuerflammen und seine Räder ein brennendes Feuer.) (ELB1871 . Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Alter an Tagen sich setzte: sein Gewand war weiß wie Schnee, und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron Feuerflammen, dessen Räder ein loderndes Feuer.) (NEUE . Immer noch sah ich die nächtlichen Bilder: Da kam mit den Wolken des Himmels einer, der aussah wie ein Mensch. Man führte ihn zu dem, der uralt war,) \\ Daniel 7 ^{10} (MNG . Ein Feuerstrom ergoß sich und ging von ihm aus; tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen dienstbereit vor ihm. Der Gerichtshof setzte sich, und (die) Bücher wurden aufgeschlagen.) (LUTH1545 . Und von demselbigen ging aus ein langer feuriger Strahl. Tausendmal tausend dieneten ihm, und zehntausendmal zehntausend stunden vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.) (LUTH1912 . Und von ihm her ging ein langer feuriger Strahl. Tausend mal tausend dienten ihm, und zehntausend mal zehntausend standen vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.) (SCH1951 . Ein Feuerstrom ergoß sich und ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm emsiglich, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm; das Gericht setzte sich, und die Bücher wurden aufgetan.) (ELB1871 . Ein Strom von Feuer floß und ging von ihm aus; tausend mal Tausende dienten ihm, und zehntausend mal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht setzte sich, und Bücher wurden aufgetan.) (NEUE . und verlieh ihm Macht und Ehre und übergab ihm die Herrschaft. Die Menschen aller Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist ewig, sie wird nicht vergehen, sein Reich wird niemals zerstört.) \\ Daniel 7 ^{11} (MNG . Ich schaute unverwandt hin wegen des Lärms der vermessenen Reden, die das Horn führte; ich schaute zu, bis das Tier getötet und sein Leib vernichtet (= verstümmelt) und zum Verbrennen dem Feuer übergeben wurde.) (LUTH1545 . Ich sah zu um der großen Rede willen, so das Horn redete; ich sah zu, bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward,) (LUTH1912 . Ich sah zu um der großen Reden willen, so das Horn redete; ich sah zu bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward) (SCH1951 . Ich sah fortwährend hin wegen des Lärms der hochfahrenden Reden, die das Horn führte; ich sah zu, bis das Tier getötet und sein Leib umgebracht und einem brennenden Feuer überliefert wurde.) (ELB1871 . Dann schaute ich wegen der Stimme der großen Worte, welche das Horn redete: ich schaute, bis das Tier getötet, und sein Leib zerstört und dem Brande des Feuers übergeben wurde. -) (NEUE . Ich, Daniel, litt unter dem, was ich sah, und die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, erschreckten mich.) \\ Daniel 7 ^{12} (MNG . Auch den übrigen Tieren wurde dann ihre Macht genommen und ihnen ihre Lebensdauer auf Jahr und Tag bestimmt. –) (LUTH1545 . und der andern Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.) (LUTH1912 . und der anderen Tiere Gewalt auch aus war; denn es war ihnen Zeit und Stunde bestimmt, wie lange ein jegliches währen sollte.) (SCH1951 . Auch der andern Tiere Gewalt verging; und ihre Lebensdauer ward ihnen auf Zeit und Stunde bestimmt.) (ELB1871 . Und was die übrigen Tiere betrifft: ihre Herrschaft wurde weggenommen, aber Verlängerung des Lebens ward ihnen gegeben bis auf Zeit und Stunde.) (NEUE . Ich wandte mich an einen der Umstehenden und bat ihn, mir genau zu erklären, was das alles bedeute. Er sagte:) \\ Daniel 7 ^{13} (MNG . Während ich noch in das Anschauen der Nachtgesichte versunken war, sah ich, wie mit den Wolken des Himmels Einer kam, der wie eines Menschen Sohn (= wie ein gewöhnlicher Mensch) aussah; dieser gelangte zu dem ehrwürdigen Greise und wurde vor ihn geführt.) (LUTH1545 . Ich sah in diesem Gesichte des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor denselbigen gebracht.) (LUTH1912 . Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.) (SCH1951 . Ich sah in den Nachtgesichten und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels, gleich einem Menschensohn; der gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gebracht.) (ELB1871 . Ich schaute in Gesichten der Nacht: und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer wie eines Menschen Sohn; und er kam zu dem Alten an Tagen und wurde vor denselben gebracht.) (NEUE . "Diese großen Tiere, vier an der Zahl, versinnbildlichen vier Herrscher, die nacheinander auftreten werden.) \\ Daniel 7 ^{14} (MNG . Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so daß alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich (oder: seine Herrschaft) ein solches, das niemals vernichtet werden kann.«) (LUTH1545 . Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und sein Königreich hat kein Ende.) (LUTH1912 . Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.) (SCH1951 . Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen.) (ELB1871 . Und ihm wurde Herrschaft und Herrlichkeit und Königtum gegeben, und alle Völker, Völkerschaften und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergehen, und sein Königtum ein solches, das nie zerstört werden wird.) (NEUE . Doch empfangen werden das Reich die Heiligen des Höchsten, und sie werden es für immer und in alle Ewigkeit besitzen.") \\ Daniel 7 ^{15} (MNG . »Da ich, Daniel, mich infolgedessen in meinem Inneren beunruhigt fühlte und die Gesichte, die ich geschaut hatte, mir Angst verursachten,) (LUTH1545 . Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solch Gesicht erschreckte mich.) (LUTH1912 . Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solches Gesicht erschreckte mich.) (SCH1951 . Da ich, Daniel, deshalb in meinem Geist beunruhigt ward und die Gesichte meines Hauptes mich ängstigten,) (ELB1871 . Mir, Daniel, ward mein Geist in mir tief ergriffen, und die Gesichte meines Hauptes ängstigten mich.) (NEUE . Dann wollte ich Genaueres über das vierte Tier wissen, das sich so sehr von allen anderen unterschied - diese schreckliche Bestie mit Zähnen aus Eisen und Krallen aus Bronze -, das fraß und zermalmte und den Rest mit den Füßen zertrat.) \\ Daniel 7 ^{16} (MNG . näherte ich mich einem der Dastehenden (= Diener) und bat ihn um sichere Auskunft über dies alles. Da antwortete er mir, indem er mir Aufschluß über die Vorgänge gab:) (LUTH1545 . Und ich ging zu deren einem, die da stunden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.) (LUTH1912 . Und ich ging zu der einem, die dastanden, und bat ihn, daß er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.) (SCH1951 . näherte ich mich einem der Umstehenden und erbat von ihm sichere Auskunft über das alles. Der redete mit mir und tat mir die Bedeutung der Dinge kund:) (ELB1871 . Ich nahte zu einem der Dastehenden, um von ihm Gewißheit über dies alles zu erbitten. Und er sagte mir, daß er mir die Deutung der Sache kundtun wolle:) (NEUE . Auch über die zehn Hörner auf seinem Kopf wollte ich mehr erfahren und besonders über das, das zuletzt hervorbrach und drei andere verdrängt hatte, das Augen hatte und einen Mund, der großmäulige Reden schwang, und das größer aussah als die übrigen Hörner.) \\ Daniel 7 ^{17} (MNG . ›Jene gewaltigen Tiere, vier an der Zahl, bedeuten vier Könige, die auf der Erde erstehen werden.) (LUTH1545 . Diese vier großen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen werden.) (LUTH1912 . Diese vier großen Tiere sind vier Reiche, so auf Erden kommen werden.) (SCH1951 . Jene großen Tiere, vier an der Zahl, bedeuten, daß vier Könige auf Erden erstehen werden;) (ELB1871 . Diese großen Tiere, deren vier waren, sind vier Könige, die von der Erde aufstehen werden.) (NEUE . Ich hatte gesehen, wie dieses Horn gegen die Heiligen Krieg führte und sie besiegte.) \\ Daniel 7 ^{18} (MNG . Aber die Heiligen des Höchsten werden die Herrschaft erhalten und werden die Herrschaft innehaben bis in Ewigkeit, ja bis in eine Ewigkeit von Ewigkeiten.‹) (LUTH1545 . Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und werden es immer und ewiglich besitzen.) (LUTH1912 . Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich einnehmen und werden's immer und ewiglich besitzen.) (SCH1951 . aber die Heiligen des Höchsten werden die Königsherrschaft empfangen, und sie werden die Königsherrschaft immerfort behalten, bis in alle Ewigkeit.) (ELB1871 . Aber die Heiligen der höchsten Örter werden das Reich empfangen, und werden das Reich besitzen bis in Ewigkeit, ja, bis in die Ewigkeit der Ewigkeiten.) (NEUE . Aber dann hatte der eingegriffen, der uralt war, und den Heiligen des Höchsten das Gericht übertragen. Die Zeit war gekommen, dass die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.) \\ Daniel 7 ^{19} (MNG . Hierauf wünschte ich Sicheres über das vierte Tier zu erfahren, das sich von allen anderen unterschied und besonders furchtbar war, dessen Zähne von Eisen und dessen Klauen von Erz waren, das da fraß und zermalmte und, was übriggeblieben war, mit seinen Füßen zertrat;) (LUTH1545 . Danach hätte ich gerne gewußt gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die andern alle, sehr greulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmete und das übrige mit seinen Füßen zertrat,) (LUTH1912 . Darnach hätte ich gern gewußt gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die anderen alle, sehr greulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmte und das übrige mit seinen Füßen zertrat;) (SCH1951 . Hierauf verlangte ich nach sicherer Auskunft über das vierte Tier, das sich von allen andern unterschied, das so furchterregend war, eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, fraß und zermalmte und das Übrige mit seinen Füßen zertrat;) (ELB1871 . Darauf begehrte ich Gewißheit über das vierte Tier, welches von allen anderen verschieden war, sehr schrecklich, dessen Zähne von Eisen und dessen Klauen von Erz waren, welches fraß, zermalmte, und was übrigblieb, mit seinen Füßen zertrat;) (NEUE . Auf meine Frage antwortete er: "Das vierte Tier bedeutet: Ein viertes Reich wird auf der Erde entstehen, das sich von allen früheren unterscheidet. Es wird die Völker der Erde fressen, sie zertreten und zermalmen.) \\ Daniel 7 ^{20} (MNG . auch über die zehn Hörner auf seinem Kopfe (wünschte ich sichere Auskunft) und über das andere (kleine) Horn, das hervorgeschossen und vor dem drei Hörner ausgefallen waren und das Augen hatte und einen Mund, der vermessene Reden führte, und das größer anzusehen war als die übrigen.) (LUTH1545 . und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das hervorbrach, vor welchem drei abfielen, und von demselbigen Horn, das Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete und größer war, denn die neben ihm waren.) (LUTH1912 . und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem andern, das hervorbrach, vor welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und ein Maul, das große Dinge redete, und war größer, denn die neben ihm waren.) (SCH1951 . auch betreffs der zehn Hörner auf seinem Haupte und über das andere, das hervorbrach und vor welchem drei ausfielen; von jenem Horn, welches Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete und das so viel größer aussah als seine Gefährten.) (ELB1871 . und über die zehn Hörner auf seinem Kopfe; und über das andere Horn, welches emporstieg, und vor welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und einen Mund, der große Dinge redete, und sein Aussehen war größer als das seiner Genossen.) (NEUE . Die zehn Hörner bedeuten, dass zehn Könige in diesem Reich regieren werden. Aber dann kommt ein König an die Macht, der ganz anders ist als seine Vorgänger. Er wird drei Könige stürzen) \\ Daniel 7 ^{21} (MNG . Ich hatte auch gesehen, wie jenes Horn Krieg mit den Heiligen führte und sie überwältigte (oder: vergewaltigte),) (LUTH1545 . Und ich sah dasselbige Horn streiten wider die Heiligen und behielt den Sieg wider sie,) (LUTH1912 . Und ich sah das Horn streiten wider die Heiligen, und es behielt den Sieg wider sie,) (SCH1951 . Ich hatte auch gesehen, daß jenes Horn Krieg führte mit den Heiligen und sie überwand,) (ELB1871 . Ich sah, wie dieses Horn Krieg wider die Heiligen führte und sie besiegte,) (NEUE . und es sich erlauben, Worte gegen den Höchsten zu richten. Er wird die Heiligen des Höchsten aufreiben und versuchen, Zeiten und Gesetz zu ändern. Die Heiligen werden für eine, zwei und eine halbe Zeit in seiner Gewalt sein.) \\ Daniel 7 ^{22} (MNG . bis der ehrwürdige Greis kam und den Heiligen des Höchsten Recht geschafft wurde und die Zeit eintrat, wo die Heiligen die Herrschaft in dauernden Besitz nahmen.) (LUTH1545 . bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten; und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.) (LUTH1912 . bis der Alte kam und Gericht hielt für die Heiligen des Höchsten, und die Zeit kam, daß die Heiligen das Reich einnahmen.) (SCH1951 . bis der Hochbetagte kam und den Heiligen des Allerhöchsten das Gericht übergab und die Zeit eintrat, da die Heiligen das Reich in Besitz nahmen.) (ELB1871 . bis der Alte an Tagen kam, und das Gericht den Heiligen der höchsten Örter gegeben wurde, und die Zeit kam, da die Heiligen das Reich in Besitz nahmen. -) (NEUE . Dann aber tritt das Gericht zusammen. Es nimmt ihm seine Macht und zerstört sie bis zum letzten Rest.) \\ Daniel 7 ^{23} (MNG . Er gab mir also folgende Auskunft: ›Das vierte Tier (bedeutet) ein viertes Reich, das auf Erden sein wird, verschieden von allen anderen Reichen; es wird die ganze Erde verschlingen und sie zertreten und zermalmen.) (LUTH1545 . Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird mächtiger sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.) (LUTH1912 . Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird gar anders sein denn alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.) (SCH1951 . Er sprach: Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das auf Erden entstehen wird; das wird sich von allen andern Königreichen unterscheiden und wird alle Länder fressen, zerstampfen und zermalmen.) (ELB1871 . Er sprach also: Das vierte Tier: ein viertes Königreich wird auf Erden sein, welches von allen Königreichen verschieden sein wird; und es wird die ganze Erde verzehren und sie zertreten und sie zermalmen.) (NEUE . Das Reich und die Herrschaft und die Macht und Größe aller anderen Reiche zusammen werden dann dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben. Sein Reich ist ein ewiges Reich und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.") \\ Daniel 7 ^{24} (MNG . Die zehn Hörner aber (bedeuten), daß aus eben diesem Reiche zehn Könige erstehen werden; und nach ihnen wird noch ein anderer auftreten, der von den früheren verschieden ist und drei Könige stürzen wird.) (LUTH1545 . Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus demselbigen Reich entstehen werden. Nach demselben aber wird ein anderer aufkommen, der wird mächtiger sein denn der vorigen keiner und wird drei Könige demütigen.) (LUTH1912 . Die Zehn Hörner bedeuten zehn Könige, so aus dem Reich entstehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird gar anders sein denn die vorigen und wird drei Könige demütigen.) (SCH1951 . Und die zehn Hörner bedeuten, daß aus diesem Reich zehn Könige aufstehen werden; und ein anderer wird nach ihnen aufkommen, der wird verschieden sein von seinen Vorgängern und wird drei Könige erniedrigen.) (ELB1871 . Und die zehn Hörner: aus jenem Königreich werden zehn Könige aufstehen; und ein anderer wird nach ihnen aufstehen, und dieser wird verschieden sein von den vorigen und wird drei Könige erniedrigen.) (NEUE . Hier endet mein Bericht. Mich, Daniel, schreckten meine Gedanken sehr, und alle Farbe wich aus meinem Gesicht. Doch ich behielt die Sache in meinem Herzen.) \\ Daniel 7 ^{25} (MNG . Er wird vermessene Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Höchsten mißhandeln und darauf ausgehen, die Festzeiten und das Gesetz (Gottes) zu ändern; und sie werden seiner Gewalt preisgegeben sein ein Jahr und zwei Jahre und ein halbes Jahr.) (LUTH1545 . Er wird den Höchsten lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in seine Hand gegeben werden eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit.) (LUTH1912 . Er wird den Höchsten Lästern und die Heiligen des Höchsten verstören und wird sich unterstehen, Zeit und Gesetz zu ändern. Sie werden aber in sein Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit.) (SCH1951 . Und er wird freche Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrücken und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Gewalt gegeben sein eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.) (ELB1871 . Und er wird Worte reden gegen den Höchsten und die Heiligen der höchsten Örter vernichten; und er wird darauf sinnen, Zeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit in seine Hand gegeben werden.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr des Königs Belschazzar hatte ich, Daniel, eine zweite Vision.) \\ Daniel 7 ^{26} (MNG . Dann aber wird der Gerichtshof Sitzung halten, und man wird ihm die Herrschaft entreißen, um sie endgültig zu vernichten und zu beseitigen.) (LUTH1545 . Danach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, daß er zugrunde vertilget und umgebracht werde.) (LUTH1912 . Darnach wird das Gericht gehalten werden; da wird dann seine Gewalt weggenommen werden, daß er zu Grund vertilgt und umgebracht werde.) (SCH1951 . Aber das Gericht wird sich setzen und ihm die Gewalt wegnehmen, sie endgültig vertilgen und vernichten.) (ELB1871 . Aber das Gericht wird sich setzen; und man wird seine Herrschaft wegnehmen, um sie zu vernichten und zu zerstören bis zum Ende.) (NEUE . Dabei sah ich mich selbst, wie ich am Ulai-Kanal in der Residenz Susa stand, die sich in der Provinz Elam befindet.) \\ Daniel 7 ^{27} (MNG . Alsdann wird das Königtum und die Herrschaft und die Macht über die Reiche unter dem ganzen Himmel dem Volke der Heiligen des Höchsten verliehen werden: sein Reich wird von ewiger Dauer sein, und alle anderen Mächte werden ihm dienen und untertan sein.‹«) (LUTH1545 . Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.) (LUTH1912 . Aber das Reich, Gewalt und Macht unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Höchsten gegeben werden, des Reich ewig ist, und alle Gewalt wird ihm dienen und gehorchen.) (SCH1951 . Aber die Herrschaft, die Gewalt und die Macht über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem heiligen Volk des Allerhöchsten gegeben werden; sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen!) (ELB1871 . Und das Reich und die Herrschaft und die Größe der Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volke der Heiligen der höchsten Örter gegeben werden. Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Herrschaften werden ihm dienen und gehorchen. -) (NEUE . Ich blickte auf, da stand auf einmal ein Schafbock mit zwei mächtigen Hörnern am Kanal. Das eine Horn war größer als das andere, obwohl es erst später gewachsen war.) \\ Daniel 7 ^{28} (MNG . Damit ist der Bericht zu Ende. Mich, Daniel, beunruhigten meine Gedanken sehr, so daß meine Gesichtsfarbe sich an mir veränderte; aber das Erlebnis habe ich in meiner Erinnerung festgehalten.) (LUTH1545 . Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.) (LUTH1912 . Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen.) (SCH1951 . Dies ist der Schluß der Rede. Mich, Daniel, erschreckten meine Gedanken sehr, und mein Aussehen veränderte sich; aber die Sache behielt ich in meinem Herzen.) (ELB1871 . Bis hierher das Ende der Sache. Mich, Daniel, ängstigten meine Gedanken sehr, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir; und ich bewahrte die Sache in meinem Herzen.) (NEUE . Ich sah, wie der Schafbock nach Westen, Norden und Süden stieß. Kein Tier konnte ihm standhalten, und es gab keinen, der sich aus seiner Gewalt retten konnte. Er tat, was er wollte, und machte sich groß.) \\ Daniel 8 ^{1} (MNG . Im dritten Regierungsjahre des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach jenem, das mir als erstes (= schon früher) erschienen war.) (LUTH1545 . Im dritten Jahr des Königreichs des Königs Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, so mir am ersten erschienen war.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr des Königreichs des Königs Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, so mir zuerst erschienen war.) (SCH1951 . Im dritten Jahre der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, welches mir im Anfang erschienen war.) (ELB1871 . Im dritten Jahre der Regierung des Königs Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach demjenigen, welches mir im Anfang erschienen war.) (NEUE . Als ich aufmerksam hinsah, kam plötzlich ein Ziegenbock vom Westen her. Er flog nur so über die Erde, ohne den Boden zu berühren. Zwischen seinen Augen hatte er ein auffälliges Horn.) \\ Daniel 8 ^{2} (MNG . Als ich das Gesicht hatte, war es mir beim Anschauen, als ob ich mich in der Burg (= Residenz) Susa, die in der Landschaft Elam liegt, befände; und ich sah mich in diesem Gesicht am Fluß Ulai.) (LUTH1545 . Ich war aber, da ich solch Gesicht sah, zu Schloß Susan im Lande Elam am Wasser Ulai.) (LUTH1912 . Ich war aber in solchem Gesicht zu Schloß Susan im Lande Elam, am Wasser Ulai.) (SCH1951 . Und ich schaute im Gesichte, und es war, während ich schaute, als ob ich mich in der Burg Susa, die in der Landschaft Elam liegt, befände, und ich sah mich im Gesicht am Flusse Ulai.) (ELB1871 . Und ich sah im Gesicht; und es geschah, als ich sah, da war ich in der Burg Susan, welche in der Landschaft Elam ist; und ich sah im Gesicht, und ich war am Flusse Ulai.) (NEUE . Als er bei dem Schafbock angelangt war, den ich am Kanal gesehen hatte, stürzte er sich mit voller Wucht auf ihn.) \\ Daniel 8 ^{3} (MNG . Als ich nun meine Augen aufschlug und Umschau hielt, sah ich da einen Widder, der vor dem Fluß (= am Ufer des Flusses) stand und zwei Hörner hatte; beide Hörner waren hoch, aber das eine war höher als das andere, und das höhere war zuletzt emporgewachsen.) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stund vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Wasser, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher denn das andere, und das höchste wuchs am letzten.) (SCH1951 . Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, da stand vor dem Flusse ein Widder, der hatte zwei Hörner, und beide Hörner waren hoch; aber das eine war höher als das andere, und das höhere wuchs zuletzt.) (ELB1871 . Und ich erhob meine Augen und sah: und siehe, ein Widder stand vor dem Flusse, der hatte zwei Hörner; und die zwei Hörner waren hoch, und das eine war höher als das andere, und das höhere stieg zuletzt empor.) (NEUE . Ich sah ihn auf die Seite des Schafbocks aufprallen. Voller Erbitterung stieß er den Schafbock und brach ihm beide Hörner ab. Der hatte nicht die Kraft, ihm standzuhalten; er wurde zu Boden geworfen und zertrampelt. Niemand kam ihm zu Hilfe.) \\ Daniel 8 ^{4} (MNG . Ich sah nun, wie der Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stieß, und kein einziges Tier konnte ihm widerstehen und niemand vermochte aus seiner Gewalt zu erretten, und er tat, was ihm beliebte, und wurde immer stärker.) (LUTH1545 . Ich sah, daß der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag, und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.) (LUTH1912 . Ich sah, daß der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend, gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.) (SCH1951 . Ich sah, wie der Widder gegen Westen, Norden und Süden stieß und daß kein Tier vor ihm bestehen und niemand aus seiner Gewalt erretten konnte; sondern er tat, was er wollte, und ward groß.) (ELB1871 . Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier konnte vor ihm bestehen, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Gutdünken und wurde groß.) (NEUE . Der Ziegenbock wurde immer größer. Auf dem Höhepunkt seiner Macht brach sein großes Horn ab. An seiner Stelle wuchsen vier kräftige Hörner in die vier Himmelsrichtungen hin.) \\ Daniel 8 ^{5} (MNG . Während ich ihn noch aufmerksam betrachtete, sah ich einen Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde weg kommen, ohne daß er den Boden (mit den Füßen) berührte, und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen (= auf der Stirn).) (LUTH1545 . Und indem ich darauf merkte, siehe, so kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, daß er die Erde nicht rührete; und der Bock hatte ein ansehnlich Horn zwischen seinen Augen.) (LUTH1912 . Und indem ich darauf merkte, siehe, da kommt ein Ziegenbock vom Abend her über die ganze Erde, daß er die Erde nicht berührte; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.) (SCH1951 . Während ich nun aufmerkte, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, ohne den Erdboden zu berühren; der Bock aber hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.) (ELB1871 . Und während ich achtgab, siehe, da kam ein Ziegenbock von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht; und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.) (NEUE . Aus einem von ihnen kam ein weiteres Horn hervor. Zuerst war es ganz klein, aber dann wuchs es gewaltig nach Süden, Osten und dem Land der Zierde, nach Israel, hin.) \\ Daniel 8 ^{6} (MNG . Als er nun bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich vor dem Fluß hatte stehen sehen, gekommen war, rannte er wütend mit aller Kraft auf ihn los.) (LUTH1545 . Und er kam bis zu dem Widder, der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser; und er lief in seinem Zorn gewaltiglich zu ihm zu.) (LUTH1912 . Und er kam bis zu dem Widder der zwei Hörner hatte, den ich stehen sah vor dem Wasser, und er lief in seinem Zorn gewaltig auf ihn zu.) (SCH1951 . Und er kam auf den Widder los, der zwei Hörner hatte, den ich vor dem Flusse stehen sah, und lief wütend mit seiner ganzen Kraft gegen ihn an.) (ELB1871 . Und er kam bis zu dem Widder mit den zwei Hörnern, welchen ich vor dem Flusse hatte stehen sehen; und er rannte ihn an im Grimme seiner Kraft.) (NEUE . Ja, es wuchs bis zum Heer des Himmels hin und schleuderte einige von diesem Heer und von den Sternen auf die Erde und zertrampelte sie.) \\ Daniel 8 ^{7} (MNG . Ich sah dann, wie er nahe an den Widder herankam und sich erbittert auf ihn stürzte und den Widder stieß und ihm seine beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, ihm zu widerstehen, schleuderte er ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand war da, der den Widder aus seiner Gewalt gerettet hätte.) (LUTH1545 . Und ich sah ihm zu, daß er hart an den Widder kam, und ergrimmete über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, daß er vor ihm hätte mögen bestehen, sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten.) (LUTH1912 . Und ich sah ihm zu, daß er hart an den Widder kam, und er ergrimmte über ihn und stieß den Widder und zerbrach ihm seine zwei Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, daß er vor ihm hätte können bestehen; sondern er warf ihn zu Boden und zertrat ihn und niemand konnte den Widder von seiner Hand erretten.) (SCH1951 . Und ich sah, wie er nahe an den Widder herankam und sich erbittert auf ihn warf und den Widder schlug und ihm seine beiden Hörner zerbrach; und da der Widder nicht stark genug war, um ihm standzuhalten, warf er ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand rettete den Widder aus seiner Gewalt.) (ELB1871 . Und ich sah ihn bei dem Widder anlangen, und er erbitterte sich gegen ihn, und er stieß den Widder und zerbrach seine beiden Hörner; und in dem Widder war keine Kraft, um vor ihm zu bestehen. Und er warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand rettete den Widder aus seiner Hand.) (NEUE . Selbst bis zum Befehlshaber des Himmelsheeres reckte es sich empor. Es nahm ihm das tägliche Opfer weg und verwüstete sein Heiligtum.) \\ Daniel 8 ^{8} (MNG . Hierauf wurde der Ziegenbock überaus groß, als er aber am stärksten war, brach das große Horn ab, und vier andere ansehnliche Hörner wuchsen an seiner Stelle hervor nach den vier Himmelsgegenden hin.) (LUTH1545 . Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er aufs stärkste worden war, zerbrach das große Horn; und wuchsen an des Statt ansehnliche vier gegen die vier Winde des Himmels.) (LUTH1912 . Und der Ziegenbock ward sehr groß. Und da er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und wuchsen ihm an seiner Statt vier ansehnliche gegen die vier Winde des Himmels.) (SCH1951 . Der Ziegenbock aber ward sehr groß; als er aber am stärksten war, zerbrach sein großes Horn, und es wuchsen an dessen Statt vier ansehnliche Hörner auf, nach den vier Himmelsgegenden hin.) (ELB1871 . Und der Ziegenbock wurde groß über die Maßen; und als er stark geworden war, zerbrach das große Horn, und vier ansehnliche Hörner wuchsen an seiner Statt nach den vier Winden des Himmels hin.) (NEUE . Verbrecherisch setzte es ein ganzes Heer gegen das tägliche Opfer ein. So trat es die Wahrheit mit Füßen. Und bei allem, was es unternahm, hatte es Erfolg.) \\ Daniel 8 ^{9} (MNG . Aus einem von ihnen aber kam ein anderes kleines Horn zum Vorschein, das dann über die Maßen groß wurde gegen Süden und gegen Osten und gegen das Prachtland der Erde.) (LUTH1545 . Und aus derselbigen einem wuchs ein klein Horn, das ward sehr groß gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land.) (LUTH1912 . Und aus einem wuchs ein kleines Horn; das ward sehr groß gegen Mittag, gegen Morgen und gegen das werte Land.) (SCH1951 . Und aus einem derselben wuchs ein kleines Horn hervor, das tat außerordentlich groß gegen den Süden und gegen den Osten und gegen das herrliche Land.) (ELB1871 . Und aus dem einen von ihnen kam ein kleines Horn hervor; und es wurde ausnehmend groß gegen Süden und gegen Osten und gegen die Zierde .) (NEUE . Dann hörte ich, wie einer der heiligen Engel einen anderen fragte: "Wie lange soll nach der Vision das tägliche Opfer unterbunden und das Heiligtum durch frevelhafte Entweihung verödet sein?") \\ Daniel 8 ^{10} (MNG . Ja, es wuchs bis zum Heer des Himmels empor und warf einige von dem Heere und von den Sternen auf die Erde hinab und zertrat sie.) (LUTH1545 . Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.) (LUTH1912 . Und es wuchs bis an des Himmels Heer und warf etliche davon und von den Sternen zur Erde und zertrat sie.) (SCH1951 . Und es wagte sich bis an das Heer des Himmels heran und warf von dem Heer und von den Sternen etliche auf die Erde und zertrat sie.) (ELB1871 . Und es wurde groß bis zum Heere des Himmels, und es warf von dem Heere und von den Sternen zur Erde nieder und zertrat sie.) (NEUE . Dieser antwortete mir: "Wenn 2300 Abend- und Morgenopfer vergangen sind, wird die Ordnung des Heiligtums wiederhergestellt sein.") \\ Daniel 8 ^{11} (MNG . Sogar bis zu dem Fürsten des Heeres erhob es sich mit seiner Überhebung, so daß diesem das tägliche Opfer entzogen und die Stätte seines Heiligtums entehrt wurde;) (LUTH1545 . Ja, es wuchs bis an den Fürsten des Heers und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums.) (LUTH1912 . Ja es wuchs bis an den Fürsten des Heeres und nahm von ihm weg das tägliche Opfer und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums.) (SCH1951 . Ja, bis zum Fürsten des Heeres erhob es sich, und von ihm ward das beständige Opfer aufgehoben und seine heilige Wohnung verwüstet.) (ELB1871 . Selbst bis zu dem Fürsten des Heeres tat es groß; und es nahm ihm das beständige Opfer weg , und die Stätte seines Heiligtums wurde niedergeworfen.) (NEUE . Als ich, Daniel, die Vision hatte und sie zu verstehen suchte, stand plötzlich einer vor mir, der wie ein Mann aussah.) \\ Daniel 8 ^{12} (MNG . und auf das tägliche Opfer wurde das Frevelopfer gelegt, und (das Horn) warf die Wahrheit zu Boden, und was es unternahm, das gelang ihm.) (LUTH1545 . Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, daß er die Wahrheit zu Boden schlüge und, was er tat, ihm gelingen mußte.) (LUTH1912 . Es ward ihm aber solche Macht gegeben wider das tägliche Opfer um der Sünde willen, daß es die Wahrheit zu Boden schlüge und, was es tat, ihm gelingen mußte.) (SCH1951 . Und ein Heer ward gesetzt über das beständige Opfer, durch Übertretung; und die Wahrheit wurde zu Boden geworfen, und sein Unternehmen gelang ihm.) (ELB1871 . Und das Heer wurde dahingegeben samt dem beständigen Opfer, um des Frevels willen. Und es warf die Wahrheit zu Boden und handelte und hatte Gelingen. -) (NEUE . Gleichzeitig hörte ich eine Stimme über dem Ulai-Kanal, die ihm zurief: "Gabriel, erkläre ihm die Vision!") \\ Daniel 8 ^{13} (MNG . Da hörte ich einen Heiligen (= Engel) reden; es fragte nämlich ein Heiliger den betreffenden, der da redete: »Bis wann geht (oder: wie lange gilt) das Gesicht, daß das tägliche Opfer aufgehoben und der verwüstende Frevel aufgestellt und das Heiligtum zur Zertretung dahingegeben ist?«) (LUTH1545 . Ich hörete aber einen Heiligen reden; und derselbige Heilige sprach zu einem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, daß beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?) (LUTH1912 . Ich hörte aber einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange soll doch währen solch Gesicht vom täglichen Opfer und von der Sünde, um welcher willen diese Verwüstung geschieht, daß beide, das Heiligtum und das Heer zertreten werden?) (SCH1951 . Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein anderer Heiliger fragte den Betreffenden, der da redete: Wie lange sollen nach dem Gesicht die Aufhebung des beständigen Opfers und der verheerende Frevel und die Zertretung des Heiligtums und des Heeres währen?) (ELB1871 . Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu jenem, welcher redete: Bis wann geht das Gesicht von dem beständigen Opfer und von dem verwüstenden Frevel , daß sowohl das Heiligtum als auch das Heer zur Zertretung hingegeben ist?) (NEUE . Da kam er auf mich zu. Als er näher trat, erschrak ich so sehr, dass ich zu Boden stürzte. Doch er sagte zu mir: "Du, Mensch, sollst verstehen, dass diese Vision sich auf die letzte Zeit bezieht.") \\ Daniel 8 ^{14} (MNG . Da antwortete er ihm: »Bis zu zweitausenddreihundert Abend-Morgen, dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden (= wieder zu seinem Recht kommen).«) (LUTH1545 . Und er antwortete mir: Es sind zweitausend und dreihundert Tage, von Abend gegen Morgen zu rechnen, so wird das Heiligtum wieder geweihet werden.) (LUTH1912 . Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.) (SCH1951 . Er sprach zu mir: Bis daß es zweitausend und dreihundertmal Abend und Morgen geworden ist; dann wird das Heiligtum in Ordnung gebracht werden!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Bis zu 2300 Abenden und Morgen ; dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden.) (NEUE . Während er das sagte, lag ich wie betäubt auf der Erde mit dem Gesicht zum Boden. Da berührte er mich und stellte mich wieder auf die Beine.) \\ Daniel 8 ^{15} (MNG . Als nun ich, Daniel, das Gesicht sah (oder: gesehen hatte) und es zu verstehen suchte, sah ich plötzlich Einen mir gegenüber stehen, der wie ein Mann aussah.) (LUTH1545 . Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gerne verstanden, siehe, da stund es vor mir wie ein Mann.) (LUTH1912 . Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gern verstanden, siehe, da stand's vor mir wie ein Mann.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als ich, Daniel, das Gesicht sah und es zu verstehen suchte, siehe, da stand es vor mir wie die Gestalt eines Mannes.) (ELB1871 . Und es geschah, als ich, Daniel, das Gesicht sah, da suchte ich Verständnis darüber; und siehe, da stand vor mir wie die Gestalt eines Mannes.) (NEUE . Dann sagte er: "Ich will dir erklären, was am Ende des Strafgerichts geschehen wird. Denn es geht um die Zeit, in der das Ende kommt.) \\ Daniel 8 ^{16} (MNG . Dann hörte ich eine Menschenstimme über dem Ulai laut rufen: »Gabriel, erkläre diesem da das Gesicht (oder: die Erscheinung)!«) (LUTH1545 . Und ich hörete zwischen Ulai eines Menschen Stimme, der rief und sprach: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, daß er‘s verstehe!) (LUTH1912 . Und ich hörte mitten vom Ulai her einen mit Menschenstimme rufen und sprechen: Gabriel, lege diesem das Gesicht aus, daß er's verstehe!) (SCH1951 . Und ich hörte vom Ulai her eine Menschenstimme, welche rief und sprach: Gabriel, erkläre diesem das Gesicht!) (ELB1871 . Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai , welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen!) (NEUE . Der Schafbock mit den beiden Hörnern meint die Könige von Medien und Persien,) \\ Daniel 8 ^{17} (MNG . Da kam er auf den Ort zu, wo ich stand; und als ich bei seiner Annäherung erschrak und mich auf mein Angesicht niederwarf, sagte er zu mir: »Gib acht, Menschenkind! Denn das Gesicht bezieht sich auf die Endzeit.«) (LUTH1545 . Und er kam hart zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind; denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.) (LUTH1912 . Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.) (SCH1951 . Da kam er neben mich zu stehen; als er aber kam, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Und er sprach zu mir: Wisse, Menschensohn, daß das Gesicht auf die Zeit des Endes geht!) (ELB1871 . Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes.) (NEUE . der zottige Ziegenbock das griechische Königreich. Das große Horn zwischen den Augen des Ziegenbocks ist der erste König des Griechenreiches.) \\ Daniel 8 ^{18} (MNG . Als er aber so zu mir redete, wurde ich ohnmächtig und sank auf mein Angesicht zur Erde nieder; doch er faßte mich an und brachte mich wieder zu aufrechtem Stehen auf meinem Platze.) (LUTH1545 . Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührete mich an und richtete mich auf, daß ich stund.) (LUTH1912 . Und da er mit mir redete, sank ich in eine Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, daß ich stand.) (SCH1951 . Als er aber mit mir redete, sank ich ohnmächtig zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und stellte mich wieder auf meinen Standort.) (ELB1871 . Und als er mit mir redete, sank ich betäubt auf mein Angesicht zur Erde. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen früheren Standort.) (NEUE . Dass es abbrach und dass an seiner Stelle vier andere aufwuchsen, bedeutet: Aus dem Griechenvolk werden vier Reiche entstehen, die aber nicht so viel Macht haben wie der erste König.) \\ Daniel 8 ^{19} (MNG . Dann sagte er: »Wisse wohl: ich will dir kundtun, was in der letzten Zeit des Zorns geschehen wird; denn das Gesicht bezieht sich auf die (von Gott) festgesetzte Endzeit.) (LUTH1545 . Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen, wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.) (LUTH1912 . Und er sprach: Siehe, ich will dir zeigen, wie es gehen wird zur Zeit des letzten Zorns; denn das Ende hat seine bestimmte Zeit.) (SCH1951 . Und er sprach: Siehe, ich tue dir kund, was das Zorngericht für einen Ausgang nehmen wird; denn zu einer bestimmten Zeit wird das Ende sein.) (ELB1871 . Und er sprach: Siehe, ich will dir kundtun, was in der letzten Zeit des Zornes geschehen wird; denn es geht auf die bestimmte Zeit des Endes.) (NEUE . Wenn dann die Herrschaft dieser Reiche zu Ende geht und das Maß ihrer Untaten voll ist, wird ein frecher und hinterlistiger König auftreten.) \\ Daniel 8 ^{20} (MNG . Der zweihörnige Widder, den du gesehen hast, bedeutet (oder: das sind) die Könige von Medien und Persien;) (LUTH1545 . Der Widder mit den zweien Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige in Medien und Persien.) (LUTH1912 . Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, sind die Könige in Medien und Persien.) (SCH1951 . Der Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, das sind die Könige der Meder und Perser.) (ELB1871 . Der Widder mit den zwei Hörnern, welchen du gesehen hast, sind die Könige von Medien und Persien.) (NEUE . Er wird sehr mächtig werden, wenn auch nicht durch eigene Kraft, und wird ungeheures Verderben anrichten. Was er unternimmt, wird ihm gelingen. Er wird die Starken vernichten und Gottes heiliges Volk ins Verderben stürzen.) \\ Daniel 8 ^{21} (MNG . der [zottige] Bock aber ist der König von Griechenland; und das große Horn, das sich auf seiner Stirn befindet, ist der erste König.) (LUTH1545 . Der Ziegenbock aber ist der König in Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König.) (LUTH1912 . Der Ziegenbock aber ist der König in Griechenland. Das Horn zwischen seinen Augen ist der erste König.) (SCH1951 . Der zottige Ziegenbock aber ist der König von Griechenland; und das große Horn zwischen seinen beiden Augen ist der erste König.) (ELB1871 . Und der zottige Ziegenbock ist der König von Griechenland; und das große Horn, das zwischen seinen Augen war, ist der erste König.) (NEUE . Dank seiner Schlauheit gelingt ihm der Betrug. In seinem Größenwahn wird er viele ahnungslose Menschen umbringen. Selbst gegen den höchsten Herrn wird er sich erheben, aber schließlich ohne menschliches Zutun zerschmettert werden.) \\ Daniel 8 ^{22} (MNG . Daß dann, als es abbrach, vier andere Hörner an seiner Stelle hervorkamen (bedeutet): vier Reiche werden aus seinem Volk hervorgehen, aber ohne die Macht, wie jener sie besaß.) (LUTH1545 . Daß aber vier an seiner Statt stunden, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, als er war.) (LUTH1912 . Daß aber vier an seiner Statt standen, da es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus dem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig, wie er war.) (SCH1951 . Daß es aber zerbrach und an seiner Statt vier andere aufgekommen sind, bedeutet, daß aus dem Volk vier Königreiche entstehen werden, doch nicht von der Stärke, die jener hatte.) (ELB1871 . Und daß es zerbrach und vier an seiner Statt aufkamen: vier Königreiche werden aus dieser Nation aufstehen, aber nicht mit seiner Macht.) (NEUE . Auch was du über die Abend- und Morgenopfer gehört hast, ist wahr. Doch du sollst das, was du gesehen hast, gut verwahren, denn es bezieht sich auf viele Tage.") \\ Daniel 8 ^{23} (MNG . In der letzten Zeit ihrer Herrschaft aber, wenn die Frevler (= Götzendiener) das Maß ihrer Sünden voll machen, wird ein König auftreten frechen Angesichts und ein Meister in Ränken.) (LUTH1545 . Nach diesen Königreichen, wenn die Übertreter überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und tückischer König.) (LUTH1912 . In der letzten Zeit ihres Königreiches, wenn die Übertreter überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und tückischer König.) (SCH1951 . Aber am Ende ihrer Regierung, wenn die Übertreter das Maß voll gemacht haben, wird ein frecher und listiger König auftreten.) (ELB1871 . Und am Ende ihres Königtums, wenn die Frevler das Maß voll gemacht haben werden, wird ein König aufstehen, frechen Angesichts und der Ränke kundig.) (NEUE . Danach war ich, Daniel, völlig erschöpft und tagelang krank. Als ich wieder aufstehen konnte, nahm ich meinen Dienst beim König wieder auf. Doch ich war fassungslos über das Geschaute, und es gab niemand, der es verstand.) \\ Daniel 8 ^{24} (MNG . Seine Macht wird gewaltig sein, aber nicht durch seine eigene Macht; er wird außerordentliches Unheil anrichten, und seine Unternehmungen werden Erfolg haben; er wird Mächtige und auch das Volk der Heiligen ins Verderben stürzen.) (LUTH1545 . Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft. Er wird‘s wunderlich verwüsten; und wird ihm gelingen, daß er‘s ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören.) (LUTH1912 . Der wird mächtig sein, doch nicht durch seine Kraft; er wird greulich verwüsten, und es wird ihm gelingen, daß er's ausrichte. Er wird die Starken samt dem heiligen Volk verstören.) (SCH1951 . Er wird stark sein, aber nicht in eigener Kraft; und er wird ein erstaunliches Verderben anrichten, und es wird ihm gelingen, Starke zu verderben und das Volk der Heiligen.) (ELB1871 . Und seine Macht wird stark sein, aber nicht durch seine eigene Macht; und er wird erstaunliches Verderben anrichten, und Gelingen haben und handeln; und er wird Starke und das Volk der Heiligen verderben.) (NEUE . Im ersten Jahr, nachdem der Meder Darius, der Sohn des Ahasveros, über das Reich der Chaldäer zum König eingesetzt worden war,) \\ Daniel 8 ^{25} (MNG . Infolge seiner Klugheit wird ihm der Trug, mit dem er umgeht, gelingen, und er wird hochmütigen Sinnes werden und viele unversehens zugrunde richten; dann aber, wenn er sich gegen (oder: über?) den Fürsten der Fürsten (d.h. gegen Gott) erhoben hat, wird er zerschmettert werden ohne Zutun von Menschenhand.) (LUTH1545 . Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten. Und wird sich in seinem Herzen erheben und durch Wohlfahrt wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten aller Fürsten. Aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.) (LUTH1912 . Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten; aber er wird ohne Hand zerbrochen werden.) (SCH1951 . Und ob seiner Klugheit und weil ihm der Betrug in seiner Hand gelingt, wird er sich in seinem Herzen erheben und viele in ihrer Sorglosigkeit verderben und wider den Fürsten der Fürsten auftreten, aber ohne Handanlegung zusammenbrechen.) (ELB1871 . Und durch seine Klugheit wird der Trug in seiner Hand gelingen; und er wird in seinem Herzen großtun und unversehens viele verderben. Und gegen den Fürsten der Fürsten wird er sich auflehnen, aber ohne Menschenhand zerschmettert werden.) (NEUE . in seinem ersten Regierungsjahr forschte ich, Daniel, in den Schriftrollen nach der Zahl der Jahre, die Jerusalem nach dem Wort Jahwes an den Propheten Jeremia in Trümmern liegen sollte; es waren siebzig.) \\ Daniel 8 ^{26} (MNG . Und das Gesicht von den Abend-Morgen, das dir mitgeteilt worden ist (V.14), das ist zuverlässig; du aber verwahre das Gesicht unter Siegel (= geheim), denn es bezieht sich auf eine ferne (= späte) Zeit.«) (LUTH1545 . Dies Gesicht vom Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin.) (LUTH1912 . Dies Gesicht vom Abend und Morgen das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten, denn es ist noch eine lange Zeit dahin.) (SCH1951 . Was aber über das Gesicht von den Abenden und Morgen gesagt worden ist, das ist wahr; und du sollst das Gesicht versiegeln, denn es bezieht sich auf fernliegende Tage.) (ELB1871 . Und das Gesicht von den Abenden und von den Morgen , wovon gesprochen worden, ist Wahrheit; und du, verschließe das Gesicht, denn es sind noch viele Tage bis dahin .) (NEUE . Ich wandte mein Gesicht zu Gott, dem Herrn, um zu ihm zu beten und ihn anzuflehen. Dabei fastete ich, hatte den Sack angezogen und saß in der Asche.) \\ Daniel 8 ^{27} (MNG . Hierauf war ich, Daniel, ganz erschöpft und lag einige Tage krank; dann stand ich zwar wieder auf und versah meinen Dienst beim König, befand mich aber wegen des Gesichts in entsetzlicher Aufregung; da ich es mir nicht erklären konnte.) (LUTH1545 . Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Danach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäfte. Und verwunderte mich des Gesichts; und niemand war, der mir‘s berichtete.) (LUTH1912 . Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und war niemand da, der mir's auslegte.) (SCH1951 . Aber ich, Daniel, lag mehrere Tage krank, ehe ich wieder aufstehen und die Geschäfte des Königs besorgen konnte. Ich war aber ganz erstaunt über das Gesicht und verstand es nicht.) (ELB1871 . Und ich, Daniel, war dahin und war einige Tage krank. Dann stand ich auf und verrichtete die Geschäfte des Königs. Und ich war entsetzt über das Gesicht, und niemand verstand es.) (NEUE . Ich betete zu Jahwe, meinem Gott, und bekannte: "Ach, Herr, du großer und furchterregender Gott! In unerschütterlicher Treue stehst du zu deinem Bund mit denen, die dich lieben und deine Gebote halten.) \\ Daniel 9 ^{1} (MNG . Im ersten Regierungsjahre des Darius, des Sohnes des Ahasveros (= Xerxes), der von medischer Herkunft war und die Herrschaft über das Reich der Chaldäer erlangt hatte,) (LUTH1545 . Im ersten Jahr Darius, des Sohnes Ahasveros, aus der Meder Stamm, der über das Königreich der Chaldäer König ward,) (LUTH1912 . Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes Ahasveros, aus der Meder Stamm, der über das Königreich der Chaldäer König ward,) (SCH1951 . Im ersten Jahre des Darius, des Sohnes Ahasveros, von medischer Abstammung, welcher zum König über das Reich der Chaldäer gemacht worden war,) (ELB1871 . Im ersten Jahre Darius', des Sohnes Ahasveros', aus dem Samen der Meder, welcher über das Reich der Chaldäer König geworden war,) (NEUE . Doch wir haben gesündigt, wir haben uns an dir vergangen und gottlos gehandelt, wir haben uns aufgelehnt und sind abgewichen von deinem Gebot und Gesetz.) \\ Daniel 9 ^{2} (MNG . im ersten Jahre seiner Regierung, richtete ich, Daniel, meine Aufmerksamkeit in den (heiligen) Schriften auf die Zahl der Jahre, in betreff derer das Wort des HERRN einst an den Propheten Jeremia ergangen war, daß nämlich über den Trümmern (oder: der Verödung) Jerusalems eine Zeit von siebzig Jahren hingehen sollte.) (LUTH1545 . in demselbigen ersten Jahr seines Königreichs merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HErr geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebenzig Jahre wüste liegen.) (LUTH1912 . in diesem ersten Jahr seines Königreiches merkte ich, Daniel, in den Büchern auf die Zahl der Jahre, davon der HERR geredet hatte zum Propheten Jeremia, daß Jerusalem sollte siebzig Jahre wüst liegen.) (SCH1951 . im ersten Jahre seiner Regierung, merkte ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, während welcher nach dem Worte des HERRN an den Propheten Jeremia Jerusalem in Trümmern liegen sollte, nämlich siebzig Jahre.) (ELB1871 . im ersten Jahre seiner Regierung merkte ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, betreffs welcher das Wort Jehovas zu dem Propheten Jeremia geschehen war, daß nämlich siebzig Jahre für die Verwüstung Jerusalems vollendet werden sollten.) (NEUE . Wir haben auch nicht auf die Warnungen deiner Propheten gehört, die in deinem Auftrag zu unseren Königen, Fürsten und Vätern und zum ganzen Volk geredet haben.) \\ Daniel 9 ^{3} (MNG . So richtete ich denn mein Angesicht zu Gott dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen zu suchen unter Fasten und in Sack (= Trauergewand) und Asche.) (LUTH1545 . Und ich kehrete mich zu GOtt dem HErrn, zu beten und zu flehen, mit Fasten, im Sack und in der Asche.) (LUTH1912 . Und ich kehrte mich zu Gott dem HERRN, zu beten und zu flehen mit Fasten im Sack und in der Asche.) (SCH1951 . Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen mit Gebet und Flehen, mit Fasten im Sack und in der Asche.) (ELB1871 . Und ich richtete mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen zu suchen, in Fasten und Sacktuch und Asche.) (NEUE . Du, Herr, bist im Recht, und wir stehen heute beschämt vor dir, wir alle, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem und alle Israeliten, ob sie in der Nähe oder in der Ferne sind, alle, die du wegen ihres Treuebruchs vertrieben und unter die Völker zerstreut hast.) \\ Daniel 9 ^{4} (MNG . Ich betete also zum HERRN, meinem Gott, und legte mein Bekenntnis mit folgenden Worten ab: »Ach, Herr, du großer und furchtbarer Gott, der du deinen Bund und deine Gnade denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote halten!) (LUTH1545 . Ich betete aber zu dem HErrn, meinem GOtt, bekannte und sprach: Ach, lieber HErr, du großer und schrecklicher GOtt, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:) (LUTH1912 . Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach lieber HERR, du großer und schrecklicher Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:) (SCH1951 . Ich betete aber zu dem HERRN, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach, Herr, du großer und schrecklicher Gott, der du den Bund und die Gnade denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote bewahren!) (ELB1871 . Und ich betete zu Jehova, meinem Gott, und ich bekannte und sprach: Ach, Herr! du großer und furchtbarer Gott, der den Bund und die Güte denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten!) (NEUE . Jahwe, es muss uns die Schamröte ins Gesicht treiben, unseren Königen, Fürsten und Vätern, weil wir alle gegen dich gesündigt haben.) \\ Daniel 9 ^{5} (MNG . Wir haben gesündigt und unrecht getan, wir sind gottlos und ungehorsam gewesen und von deinen Geboten und deinen Satzungen abgewichen;) (LUTH1545 . wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig worden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen.) (LUTH1912 . wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos gewesen und abtrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten gewichen.) (SCH1951 . Wir haben gesündigt, unrecht getan, sind gottlos und widerspenstig gewesen und von deinen Geboten und Rechten abgewichen) (ELB1871 . wir haben gesündigt und verkehrt und gesetzlos gehandelt, und wir haben uns empört und sind von deinen Geboten und von deinen Rechten abgewichen.) (NEUE . Doch beim Herrn, unserem Gott, ist Erbarmen und Vergebung. Denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt.) \\ Daniel 9 ^{6} (MNG . wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unsern Königen und unsern Fürsten, zu unsern Vätern und dem ganzen Volk des Landes geredet haben.) (LUTH1545 . Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unsern Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten.) (LUTH1912 . Wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten, die in deinem Namen unsern Königen, Fürsten, Vätern und allem Volk im Lande predigten.) (SCH1951 . und haben deinen Knechten, den Propheten, nicht gehorcht, die in deinem Namen zu unsren Königen, Fürsten und Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben.) (ELB1871 . Und wir haben nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, welche in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volke des Landes geredet haben.) (NEUE . Wir haben nicht auf die Stimme von Jahwe, unserem Gott, gehört. Wir haben seine Befehle nicht befolgt, die er uns durch seine Diener vorgelegt hat, durch die Propheten.) \\ Daniel 9 ^{7} (MNG . Auf deiner Seite, Herr, ist die Gerechtigkeit, auf der unsrigen aber die Schamröte im Angesicht, wie es jetzt zu Tage liegt: für die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems und für alle Israeliten, sie seien nahe oder fern, in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast wegen der Untreue, die sie sich gegen dich haben zuschulden kommen lassen.) (LUTH1545 . Du, HErr, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen, wie es denn jetzt gehet denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, beide, denen, die nahe und ferne sind, in allen Landen, dahin du uns verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.) (LUTH1912 . Du, HERR, bist gerecht, wir aber müssen uns schämen; wie es denn jetzt geht denen von Juda und denen von Jerusalem und dem ganzen Israel, denen, die nahe und fern sind in allen Landen, dahin du sie verstoßen hast um ihrer Missetat willen, die sie an dir begangen haben.) (SCH1951 . Du, Herr, bist im Recht, uns aber treibt es heute die Schamröte ins Gesicht, allen Juden und Bürgern von Jerusalem und dem ganzen Israel, seien sie nah oder fern in allen Ländern, dahin du sie verstoßen hast, weil sie sich an dir vergangen haben.) (ELB1871 . Dein, o Herr, ist die Gerechtigkeit, unser aber die Beschämung des Angesichts, wie es an diesem Tage ist: der Männer von Juda und der Bewohner von Jerusalem, und des ganzen Israel, der Nahen und der Fernen, in allen Ländern, wohin du sie vertrieben hast wegen ihrer Treulosigkeit, die sie gegen dich begangen haben.) (NEUE . Ganz Israel hat deine Weisungen missachtet und deine Worte in den Wind geschlagen. Und so hat uns der Fluch getroffen, mit dem im Gesetz deines Sklaven Mose jeder bedroht wird, der gegen dich sündigt.) \\ Daniel 9 ^{8} (MNG . Ja, HERR! Uns muß die Schamröte ins Angesicht steigen, unsern Königen, unsern Fürsten und unsern Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben.) (LUTH1545 . Ja, HErr, wir, unsere Könige, unsere Fürsten und unsere Väter müssen uns schämen, daß wir uns an dir versündiget haben.) (LUTH1912 . Ja, HERR, wir, unsre Könige, unsre Fürsten und unsre Väter müssen uns schämen, daß wir uns an dir versündigt haben.) (SCH1951 . Uns, HERR, treibt es die Schamröte ins Gesicht, unsren Königen, Fürsten und Vätern, daß wir gegen dich gesündigt haben!) (ELB1871 . Jehova! unser ist die Beschämung des Angesichts, unserer Könige, unserer Fürsten und unserer Väter, weil wir gegen dich gesündigt haben.) (NEUE . Gott hat seine Drohungen wahr gemacht, die er gegen uns ausgesprochen hatte und gegen die, die uns regierten: Er werde so schweres Unheil über uns bringen, dass es auf der ganzen Welt seinesgleichen sucht, - wie es jetzt in Jerusalem geschehen ist.) \\ Daniel 9 ^{9} (MNG . Doch bei dem Herrn, unserm Gott, ist die Barmherzigkeit und die Vergebung, obschon wir uns gegen ihn aufgelehnt haben) (LUTH1545 . Dein aber, HErr, unser GOtt, ist die Barmherzigkeit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig worden) (LUTH1912 . Dein aber, HERR, unser Gott, ist die Barmherzigkeit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig geworden) (SCH1951 . Aber bei dem Herrn, unsrem Gott, ist Barmherzigkeit und Vergebung; denn gegen ihn haben wir uns aufgelehnt) (ELB1871 . Des Herrn, unseres Gottes, sind die Erbarmungen und die Vergebungen; denn wir haben uns gegen ihn empört,) (NEUE . Im Gesetz des Mose stand schon alles geschrieben, was nun als Unheil über uns gekommen ist. Und wir haben Jahwe, unseren Gott, nicht zur Gnade bewegt, indem wir von unserer Sünde umgekehrt wären und uns nach deiner Wahrheit gerichtet hätten.) \\ Daniel 9 ^{10} (MNG . und der Stimme (= den Weisungen) des HERRN, unsers Gottes, nicht gehorsam gewesen sind, um nach seinen Weisungen zu wandeln, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.) (LUTH1545 . und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unsers Gottes, daß wir gewandelt hätten in seinem Gesetz welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten,) (LUTH1912 . und gehorchten nicht der Stimme des HERRN, unsers Gottes, daß wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;) (SCH1951 . und haben nicht gehorcht der Stimme des HERRN, unsres Gottes, daß wir in dem Gesetz gewandelt hätten, welches er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat;) (ELB1871 . und wir haben der Stimme Jehovas, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, welche er uns durch seine Knechte, die Propheten, vorgelegt hat.) (NEUE . So hat Jahwe das Unheil absichtlich über uns hereinbrechen lassen, denn Jahwe, unser Gott, ist gerecht in allem, was er tut. Aber wir haben nicht auf ihn gehört.) \\ Daniel 9 ^{11} (MNG . Ja, ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist untreu gewesen, ohne deinen Weisungen Folge zu leisten. Darum ist auch der Fluch und Schwur über uns hereingebrochen, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht (3.Mose 25,14-39; 5.Mose 28,15-68), weil wir gegen Gott gesündigt haben;) (LUTH1545 . sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz und wichen ab, daß sie deiner Stimme nicht gehorchten. Daher trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben stehet im Gesetz Mose, des Knechtes Gottes, daß wir an ihm gesündiget haben.) (LUTH1912 . sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, daß sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, weil wir an ihm gesündigt haben.) (SCH1951 . sondern ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist also abgewichen, daß es auf deine Stimme gar nicht hören wollte. Darum hat uns auch der Fluch und Schwur getroffen, welcher im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir an ihm gesündigt haben.) (ELB1871 . Und ganz Israel hat dein Gesetz übertreten und ist abgewichen, so daß es deiner Stimme nicht gehorcht hat. Und so hat sich der Fluch und der Schwur über uns ergossen, welcher im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben.) (NEUE . Aber du, Herr, unser Gott, bist es doch, der sein Volk aus Ägypten geführt und sich dadurch bis heute einen Namen gemacht hat: Ja, wir haben gesündigt, wir sind gottlos gewesen!) \\ Daniel 9 ^{12} (MNG . und er hat nun an uns und an unseren Herrschern, die über uns regiert haben, seine Drohung in Erfüllung gehen lassen, die er ausgesprochen hat, daß er großes Unheil über uns verhängen wolle, so daß unter dem ganzen Himmel sich nirgends etwas so Schlimmes ereignet hat, wie es Jerusalem widerfahren ist.) (LUTH1545 . Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsere Richter, die uns richten sollten, daß er solch groß Unglück über uns hat gehen lassen, daß desgleichen unter allem Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.) (LUTH1912 . Und er hat seine Worte gehalten, die er geredet hat wider uns und unsre Richter, die uns richten sollten, daß er so großes Unglück über uns hat gehen lassen, daß desgleichen unter dem ganzen Himmel nicht geschehen ist, wie über Jerusalem geschehen ist.) (SCH1951 . Und so hat er seine Drohungen ausgeführt, die er gegen uns und unsere Herrscher, die über uns regierten, ausgesprochen hat, daß er großes Unglück über uns bringen wolle, wie es unter dem ganzen Himmel noch nirgends vorgekommen und wie es nun wirklich an Jerusalem geschehen ist.) (ELB1871 . Und er hat seine Worte erfüllt, die er über uns und über unsere Richter geredet hat, welche uns richteten, indem er ein großes Unglück über uns brachte ; so daß unter dem ganzen Himmel keines geschehen ist wie dasjenige, welches an Jerusalem geschehen ist.) (NEUE . Herr, lass doch nach all den Beweisen deiner Gerechtigkeit deinen grimmigen Zorn nicht länger über deiner Stadt Jerusalem und dem Berg deines Heiligtums wüten. Denn wegen unserer Sünden und der Schuld unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Gespött aller Nachbarn geworden.) \\ Daniel 9 ^{13} (MNG . Ja, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, so ist all dieses Unheil über uns hereingebrochen. Dennoch haben wir den HERRN, unsern Gott, nicht dadurch versöhnt, daß wir von unsern Sünden umgekehrt wären und auf deine Wahrheit (oder: Treue) geachtet hätten.) (LUTH1545 . Gleichwie es geschrieben stehet im Gesetz Mose, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HErrn, unserm GOtt, daß wir uns von den Sünden bekehreten und deine Wahrheit vernähmen.) (LUTH1912 . Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Mose's, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HERRN, unserm Gott, daß wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten.) (SCH1951 . Wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dies Unglück über uns gekommen; wir aber suchten das Angesicht des HERRN nicht dadurch zu besänftigen, daß wir uns von unsern Sünden abgewandt und auf deine Wahrheit geachtet hätten.) (ELB1871 . So wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, ist all dieses Unglück über uns gekommen. Und wir flehten Jehova, unseren Gott, nicht an, daß wir von unseren Missetaten umgekehrt wären und Einsicht erlangt hätten für deine Wahrheit.) (NEUE . Unser Gott, höre doch jetzt auf das Flehen deines Sklaven und lass dein Gesicht wieder leuchten über deinem verwüsteten Heiligtum - um deinetwillen, Herr!) \\ Daniel 9 ^{14} (MNG . Darum ist der HERR auf das Unheil bedacht gewesen und hat es über uns kommen lassen; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er vollführt; wir aber haben auf seine Stimme (= Weisungen) nicht geachtet.) (LUTH1545 . Darum ist der HErr auch wacker gewesen mit diesem Unglück und hat es über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser GOtt, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.) (LUTH1912 . Darum ist der HERR auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.) (SCH1951 . Darum hat auch der HERR dafür gesorgt, daß das Unglück über uns kam; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er getan hat, da wir seiner Stimme ungehorsam gewesen sind.) (ELB1871 . Und so hat Jehova über das Unglück gewacht und es über uns kommen lassen. Denn Jehova, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Taten, die er getan hat ; aber wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.) (NEUE . Mein Gott, neige doch dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und schau dir die Verwüstung an und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Nicht im Vertrauen auf unsere Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf dein großes Erbarmen.) \\ Daniel 9 ^{15} (MNG . Und nun, o Herr, unser Gott, der du dein Volk mit starker Hand aus Ägypten geführt und dir dadurch einen Namen gemacht hast bis auf den heutigen Tag: – wir haben gesündigt, haben gottlos gehandelt.) (LUTH1545 . Und nun, HErr, unser GOtt, der du dein Volk aus Ägyptenland geführet hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündiget und sind leider gottlos gewesen.) (LUTH1912 . Und nun, HERR, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.) (SCH1951 . Nun aber, Herr, unser Gott, der du dein Volk mit starker Hand aus Ägypten geführt und dir einen Namen gemacht hast, wie du ihn heute noch trägst: wir haben gesündigt und sind gottlos gewesen.) (ELB1871 . Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus dem Lande Ägypten mit starker Hand herausgeführt und dir einen Namen gemacht hast, wie es an diesem Tage ist - wir haben gesündigt, wir haben gesetzlos gehandelt.) (NEUE . Herr, höre! Herr, vergib! Herr, zögere nicht und greif ein! Lass uns nicht länger warten! Tu es um deinetwillen, mein Gott, denn deine Stadt und dein Volk sind doch nach deinem Namen genannt.") \\ Daniel 9 ^{16} (MNG . O Herr, laß doch nach allen Erweisen deiner Gerechtigkeit (oder: Gnade) deinen Zorn und Grimm sich von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berge abwenden! Denn um unserer Sünden willen und wegen der Übertretungen unserer Väter ist Jerusalem und dein Volk für alle rings um uns wohnenden Völker ein Gegenstand des Hohns geworden.) (LUTH1545 . Ach HErr, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge! Denn um unserer Sünde willen und um unserer Väter Missetat willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind.) (LUTH1912 . Ach HERR, um aller deiner Gerechtigkeit willen wende ab deinen Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem und deinem heiligen Berge. Denn um unsrer Sünden willen und um unsrer Väter Missetat willen trägt Jerusalem und dein Volk Schmach bei allen, die um uns her sind.) (SCH1951 . O Herr, laß doch um all deiner Gerechtigkeit willen deinen Zorn und Grimm sich abwenden von der Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berge! Denn um unserer Sünden und um unserer Väter Missetat willen wird Jerusalem und dein Volk von allen seinen Nachbarn beschimpft.) (ELB1871 . Herr, nach allen deinen Gerechtigkeiten laß doch deinen Zorn und deinen Grimm sich wenden von deiner Stadt Jerusalem, deinem heiligen Berge! denn wegen unserer Sünden und der Missetaten unserer Väter sind Jerusalem und dein Volk zum Hohne geworden allen denen, die uns umgeben.) (NEUE . Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein demütiges Gebet für Gottes heiligen Berg vor Jahwe, meinen Gott, brachte,) \\ Daniel 9 ^{17} (MNG . Nun aber erhöre, unser Gott, das Gebet und Flehen deines Knechtes und laß dein Angesicht über dein verwüstetes Heiligtum leuchten um deinetwillen, o Herr!) (LUTH1545 . Und nun, unser GOtt, höre das Gebet deines Knechts und sein Flehen und siehe gnädiglich an dein Heiligtum, das verstöret ist, um des HErrn willen!) (LUTH1912 . Und nun, unser Gott, höre das Gebet deines Knechtes und sein Flehen, und siehe gnädig an dein Heiligtum, das verstört ist, um des HERRN willen.) (SCH1951 . So höre nun, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen und laß dein Antlitz leuchten über dein verwüstetes Heiligtum, um des Herrn willen!) (ELB1871 . Und nun höre, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen; und um des Herrn willen laß dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum!) (NEUE . während ich also noch beim Beten war, erreichte mich wie im raschen Flug der Mann Gabriel, den ich vorher in der Vision gesehen hatte. Es war zur Zeit des Abendopfers.) \\ Daniel 9 ^{18} (MNG . Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und sieh unsere Trümmer an und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht auf Grund der Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, nein, im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.) (LUTH1545 . Neige deine Ohren, mein GOtt, und höre, tue deine Augen auf und siehe, wie wir verstört sind, und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist! Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.) (LUTH1912 . Neige dein Ohr, mein Gott, und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserm Gebet, nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.) (SCH1951 . Neige deine Ohren, mein Gott, und höre; tue deine Augen auf und siehe unsere Verwüstung und die Stadt, die nach deinem heiligen Namen genannt ist! Denn nicht auf Grund unserer eigenen Gerechtigkeit machen wir unsere Bitten vor dir geltend, sondern wegen deiner großen Barmherzigkeit!) (ELB1871 . Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! tue deine Augen auf und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, welche nach deinem Namen genannt ist! Denn nicht um unserer Gerechtigkeiten willen legen wir unser Flehen vor dir nieder, sondern um deiner vielen Erbarmungen willen.) (NEUE . Er öffnete mir das Verständnis. "Daniel", sagte er, "ich bin jetzt losgezogen, um dir klare Einsicht zu geben.) \\ Daniel 9 ^{19} (MNG . O Herr, höre! Herr, vergib! Herr, merke auf und handle ohne Verzug um deiner selbst willen, du mein Gott! Denn deine Stadt und dein Volk tragen deinen Namen.«) (LUTH1545 . Ach HErr, höre, ach HErr, sei gnädig, ach HErr, merke auf und tue es und verzeuch nicht um dein selbst willen, mein GOtt! Denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.) (LUTH1912 . Ach HERR, höre, ach HERR, sei gnädig, ach HERR, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.) (SCH1951 . Herr, höre! Herr, vergib! Herr, merke auf und handle und verziehe nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! Denn nach deinem Namen ist deine Stadt und dein Volk genannt.) (ELB1871 . Herr, höre! Herr, vergib! Herr, merke auf und handle; zögere nicht, um deiner selbst willen, mein Gott! denn deine Stadt und dein Volk sind nach deinem Namen genannt.) (NEUE . Schon zu Beginn deines Gebets erging ein Wort Gottes. So bin ich nun gekommen, es dir mitzuteilen, denn du genießt hohes Ansehen. Gib Acht auf das, was ich dir zu sagen habe, damit du die Vision verstehst!) \\ Daniel 9 ^{20} (MNG . Während ich so noch redete und betete und meine Sünde sowie die Sünde meines Volkes Israel bekannte und mein Flehen für den heiligen Berg meines Gottes vor den HERRN, meinen Gott, brachte,) (LUTH1545 . Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HErrn, meinem GOtt, um den heiligen Berg meines Gottes,) (LUTH1912 . Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HERRN, meinem Gott, um den heiligen Berg meines Gottes,) (SCH1951 . Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor dem HERRN, meinem Gott, geltend machte,) (ELB1871 . Während ich noch redete und betete, und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte, und mein Flehen vor Jehova, meinem Gott, für den heiligen Berg meines Gottes niederlegte,) (NEUE . Siebzig Jahrwochen müssen vergehen, bis der Frevel zum Abschluss gebracht, die Macht der Sünde gebrochen und die Schuld gesühnt ist, bis eine ewige Gerechtigkeit herbeigeführt, die Prophetie endgültig bestätigt und der Höchstheilige gesalbt ist.) \\ Daniel 9 ^{21} (MNG . während ich also noch mein Gebet verrichtete, kam der Mann Gabriel, den ich früher schon in dem ersten Gesicht gesehen hatte (8,15-18), eilends auf mich zu geflogen um die Zeit des Abendopfers.) (LUTH1545 . eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich vorhin gesehen hatte im Gesicht, und rührete mich an um die Zeit des Abendopfers.) (LUTH1912 . eben da ich so redete in meinem Gebet, flog daher der Mann Gabriel, den ich zuvor gesehen hatte im Gesicht, und rührte mich an um die Zeit des Abendopfers.) (SCH1951 . ja, während ich noch mein Gebet sprach, flog eilends daher der Mann Gabriel, den ich anfangs im Gesichte gesehen hatte, und berührte mich um die Zeit des Abendopfers.) (ELB1871 . während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her zur Zeit des Abendopfers .) (NEUE . Du musst Folgendes wissen und verstehen: Vom Erlass des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, vergehen sieben Jahrwochen. 62 Jahrwochen lang wird es dann als wiederaufgebaute und befestigte Stadt bestehen bleiben, auch wenn es schwere Zeiten erleben muss.) \\ Daniel 9 ^{22} (MNG . Er wollte mir Aufklärung geben und redete mich mit den Worten an: »Daniel, schon jetzt bin ich hergekommen, um dir zum richtigen Verständnis zu verhelfen.) (LUTH1545 . Und er berichtete mir und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir zu berichten.) (LUTH1912 . Und er unterrichtete mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dich zu unterrichten.) (SCH1951 . Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir den Verstand zu erleuchten!) (ELB1871 . Und er gab mir Verständnis und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren.) (NEUE . Aber nach den 62 Jahrwochen wird ein Gesalbter die Todesstrafe erleiden und keine Hilfe finden. Dann wird das Volk eines kommenden Fürsten die Stadt und das Heiligtum zerstören. Das wird wie eine Überflutung sein. Und bis zum Ende wird es Krieg und Verwüstungen geben, wie Gott es beschlossen hat.) \\ Daniel 9 ^{23} (MNG . Als du zu beten begannst, erging ein Gotteswort, und ich bin gekommen, um dir Auskunft zu geben; denn du bist ein besonders geliebter Mann. So achte nun auf das Wort, damit du die Offenbarung genau verstehst!) (LUTH1545 . Denn da du anfingest zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir‘s anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest!) (LUTH1912 . Den da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest.) (SCH1951 . Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht!) (ELB1871 . Im Anfang deines Flehens ist ein Wort ausgegangen, und ich bin gekommen, um es dir kundzutun; denn du bist ein Vielgeliebter. So merke auf das Wort, und verstehe das Gesicht:) (NEUE . Für eine Jahrwoche wird der Fürst einen starken Bund mit den Vielen schließen. Doch in der Mitte der Jahrwoche wird er die Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen. Dazu wird er das Heiligtum verwüsten, indem er ein Gräuelbild dort aufstellt. Schließlich wird die beschlossene Vernichtung auch ihn selbst treffen.) \\ Daniel 9 ^{24} (MNG . Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um den Frevel zum Abschluß zu bringen und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Verschuldung zu sühnen und ewige Gerechtigkeit (= Heil) herbeizuführen und das Gesicht und den (Ausspruch des) Propheten zu bestätigen und ein Hochheiliges zu salben (= weihen).) (LUTH1545 . Siebenzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über deine heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehret und die Sünde zugesiegelt und die Missetat versöhnet und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung zugesiegelt und der Allerheiligste gesalbet werden.) (LUTH1912 . Siebzig Wochen sind bestimmt über dein Volk und über die heilige Stadt, so wird dem Übertreten gewehrt und die Sünde abgetan und die Missetat versöhnt und die ewige Gerechtigkeit gebracht und die Gesichte und Weissagung versiegelt und ein Hochheiliges gesalbt werden.) (SCH1951 . Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben.) (ELB1871 . Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen, und die Ungerechtigkeit zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen, und Gesicht und Propheten zu versiegeln, und ein Allerheiligstes zu salben.) (NEUE . Im dritten Regierungsjahr des Perserkönigs Kyrus empfing Daniel, der auch Beltschazzar heißt, eine Botschaft Gottes. Was ihm darin offenbart wurde, ist wahr und betrifft einen großen Kampf. Daniel bemühte sich um Verständnis für die Botschaft und bekam es auch durch eine Vision. Er berichtet:) \\ Daniel 9 ^{25} (MNG . Wisse also und verstehe: Vom Ausgang des Wortes in betreff der Wiederherstellung und Neugründung Jerusalems bis zu einem Gesalbten, einem Fürsten, sind sieben Jahrwochen, und innerhalb von zweiundsechzig Jahrwochen wird es wiederhergestellt und neuerbaut sein mit Marktplätzen und Gräben (oder: Straßen), allerdings in drangsalsreichen Zeiten.) (LUTH1545 . So wisse nun und merke: Von der Zeit an, so ausgehet der Befehl, daß Jerusalem soll wiederum gebauet werden, bis auf Christum, den Fürsten, sind sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebauet werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.) (LUTH1912 . So wisse nun und merke: von der Zeit an, da ausgeht der Befehl, daß Jerusalem soll wieder gebaut werden, bis auf den Gesalbten, den Fürsten, sind sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen, so werden die Gassen und Mauern wieder gebaut werden, wiewohl in kümmerlicher Zeit.) (SCH1951 . So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit.) (ELB1871 . So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten , sind sieben Wochen und 62 Wochen. Straßen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden , und zwar in Drangsal der Zeiten.) (NEUE . Damals trauerte ich, Daniel, drei Wochen lang.) \\ Daniel 9 ^{26} (MNG . Und nach den zweiundsechzig Jahrwochen wird ein Gesalbter ums Leben gebracht werden ohne Richterspruch (oder: ohne daß eine Schuld an ihm wäre); und die Stadt samt dem Heiligtum wird das Kriegsvolk eines Fürsten zerstören, der heranzieht, dessen Ende aber durch eine Sturmflut eintritt; und bis zum Ende wird Krieg stattfinden, festbeschlossene Verwüstungen.) (LUTH1545 . Und nach den zweiundsechzig Wochen wird Christus ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und ein Volk des Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird‘s wüst bleiben.) (LUTH1912 . Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, daß es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.) (SCH1951 . Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk eines zukünftigen Fürsten verderben, und sie geht unter in der Überschwemmung, und der Krieg, der bestimmt ist zu ihrer Zerstörung, dauert bis ans Ende.) (ELB1871 . Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein ; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.) (NEUE . Ich verzichtete auf besondere Speisen, aß kein Fleisch, trank keinen Wein und pflegte mich nicht mit Salbölen bis die drei Wochen um waren.) \\ Daniel 9 ^{27} (MNG . Und wird er einen festen Bund mit der Volksmenge eine Jahrwoche lang schließen und während der Hälfte der (oder: einer) Jahrwoche Schlacht- und Speisopfer abschaffen; und an ihrer Stelle wird der Greuel der Verwüstung aufgestellt sein, und zwar so lange, bis die festbeschlossene Vernichtung sich über die Verwüstung (oder: den Verwüster) ergießt.«) (LUTH1545 . Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Greuel der Verwüstung; und ist beschlossen, daß bis ans Ende über die Verwüstung triefen wird.) (LUTH1912 . Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang. Und mitten in der Woche wird das Opfer und Speisopfer aufhören. Und bei den Flügeln werden stehen Greuel der Verwüstung, bis das Verderben, welches beschlossen ist, sich über die Verwüstung ergießen wird.) (SCH1951 . Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat.) (ELB1871 . Und er wird einen festen Bund mit den Vielen schließen für eine Woche; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Greuel wird ein Verwüster kommen , und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes über das Verwüstete ausgegossen werden.) (NEUE . Am 9. April stand ich am Ufer des großen Stroms, des Tigris,) \\ Daniel 10 ^{1} (MNG . Im dritten Regierungsjahre des Perserkönigs Cyrus wurde dem Daniel, der auch den Namen Beltsazar führte, ein Wort geoffenbart (= eine Offenbarung zuteil), und das Wort (= diese Offenbarung) ist zuverlässig und (bezieht sich auf) große Trübsal; er aber achtete genau auf die Offenbarung und gab auf das Gesicht acht.) (LUTH1545 . Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbaret, das gewiß ist und von großen Sachen; und er merkte darauf und verstund das Gesicht wohl.) (LUTH1912 . Im dritten Jahr des Königs Kores aus Persien ward dem Daniel, der Beltsazar heißt, etwas offenbart, das gewiß ist und von großen Sachen; und er merkte darauf und verstand das Gesicht wohl.) (SCH1951 . Im dritten Jahre Kores`, des Perserkönigs, ward dem Daniel, welcher Beltsazar genannt wird, ein Wort geoffenbart; und dieses Wort ist wahr und handelt von großer Trübsal; und er verstand das Wort und bekam Einsicht in das Gesicht.) (ELB1871 . Im dritten Jahre Kores', des Königs von Persien, wurde dem Daniel, welcher Beltsazar genannt wird, eine Sache geoffenbart, und die Sache ist Wahrheit und betrifft eine große Mühsal; und er verstand die Sache und bekam Verständnis über das Gesicht . -) (NEUE . und als ich aufblickte, sah ich einen Mann vor mir stehen. Er hatte ein Leinengewand an und war an den Hüften mit feinstem Gold umgürtet.) \\ Daniel 10 ^{2} (MNG . In jener Zeit stellte ich, Daniel, drei volle Wochen hindurch Trauer an:) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit war ich, Daniel, traurig drei Wochen lang.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit war ich, Daniel, traurig drei Wochen lang.) (SCH1951 . In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei Wochen lang.) (ELB1871 . In selbigen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.) (NEUE . Sein Körper glich einem Edelstein, sein Gesicht leuchtete wie ein Blitz und seine Augen brannten wie Fackeln. Seine Arme und Beine glänzten wie poliertes Kupfer und sein Reden klang wie das Tosen einer vielstimmigen Menschenmenge.) \\ Daniel 10 ^{3} (MNG . leckere Speisen genoß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; auch salbte ich mich nicht, bis drei volle Wochen vergangen waren.) (LUTH1545 . Ich aß keine niedliche Speise, Fleisch und Wein kam in meinen Mund nicht; und salbete mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.) (LUTH1912 . Ich aß keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.) (SCH1951 . Ich aß keine leckere Speise, und Fleisch und Wein kamen nicht über meine Lippen, auch salbte ich mich nicht, bis die drei Wochen vollendet waren.) (ELB1871 . Köstliche Speise aß ich nicht, und weder Fleisch noch Wein kam in meinen Mund; und ich salbte mich nicht, bis drei volle Wochen um waren.) (NEUE . Nur ich, Daniel, sah diese Erscheinung. Die Männer bei mir sahen nichts, sie wurden aber von einem so großen Schrecken gepackt, dass sie davonliefen und sich versteckten.) \\ Daniel 10 ^{4} (MNG . Am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats nun befand ich mich am Ufer des großen Stromes, nämlich des Hiddekel (= Tigris);) (LUTH1545 . Am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monden war ich, bei dem großen Wasser Hiddekel) (LUTH1912 . Und am vierundzwanzigsten Tage des Monats war ich bei dem großen Wasser Hiddekkel) (SCH1951 . Aber am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats befand ich mich am Ufer des großen Stromes Hiddekel.) (ELB1871 . Und am 24. Tage des ersten Monats, da war ich am Ufer des großen Stromes, das ist der Hiddekel .) (NEUE . So blieb ich allein zurück und sah diese gewaltige Erscheinung. Doch da verließ mich alle Kraft, das Blut wich aus meinem Gesicht und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.) \\ Daniel 10 ^{5} (MNG . und als ich dort meine Augen aufschlug und Umschau hielt, sah ich da einen Mann stehen, der in Linnen gekleidet war und um die Hüften einen Gürtel von feinem Uphasgold trug.) (LUTH1545 . und hub meine Äugen auf und sah, und siehe, da stund ein Mann in Leinwand und hatte einen güldenen Gürtel um seine Lenden.) (LUTH1912 . und hob meine Augen auf und sah, und siehe, da stand ein Mann in Leinwand und hatte einen goldenen Gürtel um seine Lenden.) (SCH1951 . Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, da stand ein Mann, in Leinwand gekleidet und die Lenden mit Gold von Uphas umgürtet.) (ELB1871 . Und ich erhob meine Augen und sah: und siehe, da war ein Mann in Linnen gekleidet, und seine Lenden waren umgürtet mit Gold von Uphas;) (NEUE . Und als ich ihn sprechen hörte, stürzte ich ohnmächtig zu Boden und blieb mit dem Gesicht auf der Erde liegen.) \\ Daniel 10 ^{6} (MNG . Sein Leib war wie Chrysolith, sein Gesicht leuchtete wie Blitzesschein und seine Augen wie Feuerflammen; seine Arme und Beine funkelten wie poliertes Erz; und wenn er redete, klang der Schall seiner Stimme wie das Tosen einer Volksmenge.) (LUTH1545 . Sein Leib war wie ein Türkis, sein Antlitz sah wie ein Blitz, seine Augen wie eine feurige Fackel, seine Arme und Füße wie ein glühend Erz, und seine Rede war wie ein groß Getön.) (LUTH1912 . Sein Leib war wie Türkis, sein Antlitz wie ein Blitz, seine Augen wie feurige Fackeln, seine Arme und Füße wie helles, glattes Erz, und seine Rede war wie ein großes Getön.) (SCH1951 . Und sein Leib war wie ein Tarsisstein, und sein Angesicht strahlte wie der Blitz und seine Augen wie Feuerfackeln; seine Arme aber und seine Füße sahen aus wie poliertes Erz, und die Stimme seiner Rede war wie das Tosen einer Volksmenge.) (ELB1871 . und sein Leib war wie ein Chrysolith, und sein Angesicht wie das Aussehen des Blitzes, und seine Augen wie Feuerfackeln, und seine Arme und seine Füße wie der Anblick von leuchtendem Erze; und die Stimme seiner Worte war wie die Stimme einer Menge.) (NEUE . Doch eine Hand rührte mich an und rüttelte mich hoch, sodass ich auf die Knie und Handflächen hochkam.) \\ Daniel 10 ^{7} (MNG . Ich, Daniel, war der einzige, der die Erscheinung sah, während die Männer, die bei mir waren, die Erscheinung nicht sahen; doch befiel sie ein solcher Schrecken, daß sie flohen, um sich zu verstecken.) (LUTH1545 . Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht alleine, und die Männer, so bei mir waren, sahen‘s nicht; doch fiel ein groß Schrecken über sie, daß sie flohen und sich verkrochen.) (LUTH1912 . Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer, so bei mir waren, sahen's nicht; doch fiel ein großer Schrecken über sie, daß sie flohen und sich verkrochen.) (SCH1951 . Und ich, Daniel, sah die Erscheinung allein; die Männer aber, die bei mir waren, sahen sie nicht; doch befiel sie ein so großer Schrecken, daß sie flohen und sich verbargen.) (ELB1871 . Und ich, Daniel, allein sah das Gesicht; die Männer aber, welche bei mir waren, sahen das Gesicht nicht; doch fiel ein großer Schrecken auf sie, und sie flohen und verbargen sich.) (NEUE . "Daniel", sagte er zu mir, "du bist hoch geschätzt bei Gott. Steh auf und höre, was ich dir zu sagen habe! Gott hat mich zu dir geschickt." Zitternd richtete ich mich auf.) \\ Daniel 10 ^{8} (MNG . So blieb ich denn allein zurück und sah diese gewaltige Erscheinung; doch alle Kraft entschwand mir: mein Gesicht entfärbte sich bis zur Unkenntlichkeit, und ich wurde völlig kraftlos.) (LUTH1545 . Und ich blieb alleine und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr ungestalt und hatte keine Kraft mehr.) (LUTH1912 . Und ich blieb allein und sah dies große Gesicht. Es blieb aber keine Kraft in mir, und ich ward sehr entstellt und hatte keine Kraft mehr.) (SCH1951 . Und ich blieb allein zurück und sah diese große Erscheinung. Es blieb aber keine Kraft in mir, und mein Aussehen ward sehr schlecht, und ich behielt keine Kraft.) (ELB1871 . Und ich blieb allein übrig und sah dieses große Gesicht; und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe verwandelte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft.) (NEUE . "Hab keine Angst, Daniel!", sagte er zu mir. "Denn vom ersten Tag an, als du dich vor deinem Gott beugtest, um seinen Plan zu verstehen, hat er dein Gebet erhört. Und wegen deiner Worte bin ich gekommen.) \\ Daniel 10 ^{9} (MNG . Als er dann laut zu reden begann und ich den Schall seiner Worte vernahm, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde nieder.) (LUTH1545 . Und ich hörete seine Rede; und indem ich sie hörete, sank ich nieder auf mein Angesicht zur Erde.) (LUTH1912 . Und ich hörte seine Rede; und in dem ich sie hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde.) (SCH1951 . Und ich hörte die Stimme seiner Worte; als ich aber die Stimme seiner Worte hörte, sank ich ohnmächtig auf mein Angesicht zur Erde nieder.) (ELB1871 . Und ich hörte die Stimme seiner Worte; und als ich die Stimme seiner Worte hörte, sank ich betäubt auf mein Angesicht, mit meinem Angesicht zur Erde.) (NEUE . Aber der Engelfürst von Persien hat sich mir 21 Tage lang entgegengestellt. Da kam Michael, einer der höchsten Engelfürsten, mir zu Hilfe, sodass ich beim Kampf um Persien entbehrlich wurde.) \\ Daniel 10 ^{10} (MNG . Da berührte mich plötzlich eine Hand und half mir, daß ich mich zitternd auf meine Knie und Hände erhob.) (LUTH1545 . Und siehe, eine Hand rührete mich an und half mir auf die Kniee und auf die Hände) (LUTH1912 . Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir auf die Kniee und auf die Hände,) (SCH1951 . Und siehe, eine Hand rührte mich an und half mir, daß ich mich auf meine Knie und Hände stützen konnte.) (ELB1871 . Und siehe, eine Hand rührte mich an und machte, daß ich auf meine Knie und Hände emporwankte.) (NEUE . Nun bin ich hier, um dich darüber zu unterrichten, was mit deinem Volk am Ende der von Gott bestimmten Zeit geschehen wird. Denn wieder ist es eine Vision, die sich auf die letzte Zeit bezieht.") \\ Daniel 10 ^{11} (MNG . Dann sagte er zu mir: »Daniel, du vielgeliebter Mann! Gib auf die Worte acht, die ich an dich richte, und bleibe aufrecht auf deinem Platze stehen; denn ich bin jetzt eben zu dir gesandt worden.« Als er so zu mir sprach, erhob ich mich zitternd.) (LUTH1545 . und sprach zu mir: Du lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.) (LUTH1912 . und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Daniel, Mann, der du lieb und wert bist, merke auf die Worte, welche ich jetzt zu dir rede, und nimm deine Stellung ein; denn jetzt bin ich zu dir gesandt! Da er nun also zu mir redete, stand ich zitternd auf.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Daniel, du vielgeliebter Mann! merke auf die Worte, die ich zu dir rede, und stehe auf deiner Stelle; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und als er dieses Wort zu mir redete, stand ich zitternd auf.) (NEUE . Als er so mit mir redete, blickte ich zu Boden und konnte kein Wort mehr herausbringen.) \\ Daniel 10 ^{12} (MNG . Dann fuhr er fort: »Fürchte dich nicht, Daniel! Denn gleich am ersten Tage, als du deinen Sinn darauf richtetest, Belehrung zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, haben deine Worte Erhörung gefunden. Ich hatte mich um deines Gebets willen aufgemacht, um zu kommen;) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehretest zu verstehen, und dich kasteietest vor deinem GOtt, sind deine, Worte erhöret; und ich bin kommen um deinetwillen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.) (SCH1951 . Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tage an, da du dein Herz darauf richtetest, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! denn von dem ersten Tage an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden; und um deiner Worte willen bin ich gekommen.) (NEUE . Da berührte einer meine Lippen. Er sah aus wie ein Mensch. Nun konnte ich wieder sprechen. Ich sagte zu dem, der vor mir stand: "Mein Herr, bei deiner Erscheinung wand ich mich in Schmerzen und verlor alle Kraft.) \\ Daniel 10 ^{13} (MNG . aber der Schutzengel des Perserreichs stellte sich mir einundzwanzig Tage lang entgegen, bis mir endlich Michael, einer der obersten Engelfürsten, zu Hilfe kam, worauf ich ihn dort bei dem Schutzengel der Perserkönige allein gelassen habe) (LUTH1545 . Aber der Fürst des Königreichs in Persienland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.) (LUTH1912 . Aber der Fürst des Königreiches im Perserland hat mir einundzwanzig Tage widerstanden; und siehe, Michael, der vornehmsten Fürsten einer, kam mir zu Hilfe; da behielt ich den Sieg bei den Königen in Persien.) (SCH1951 . Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir einundzwanzig Tage lang widerstanden und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, so daß ich daselbst vor den Königen von Persien den Vorsprung gewann.) (ELB1871 . Aber der Fürst des Königreichs Persien stand mir 21 Tage entgegen; und siehe, Michael, einer der ersten Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich trug daselbst den Sieg davon bei den Königen von Persien.) (NEUE . Und wie soll dein Sklave auch mit dir reden können, Herr? Mir fehlt seitdem ja alle Kraft, und selbst der Atem bleibt mir weg.") \\ Daniel 10 ^{14} (MNG . und nun hergekommen bin, um dich wissen zu lassen, was deinem Volk am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht bezieht sich wiederum auf (ferne) Tage (= Tage der Endzeit).«) (LUTH1545 . Nun aber komme ich, daß ich dir berichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird nach etlicher Zeit geschehen.) (LUTH1912 . Nun aber komme ich, daß ich dich unterrichte, wie es deinem Volk hernach gehen wird; denn das Gesicht wird erst nach etlicher Zeit geschehen.) (SCH1951 . So bin ich nun gekommen, um dich darüber zu verständigen, was deinem Volk in spätern Tagen begegnen wird; denn das Gesicht gilt noch nicht für diese Zeit.) (ELB1871 . Und ich bin gekommen, um dich verstehen zu lassen, was deinem Volke am Ende der Tage widerfahren wird; denn das Gesicht geht noch auf ferne Tage.) (NEUE . Da berührte mich der, der wie ein Mensch aussah, erneut und stärkte mich.) \\ Daniel 10 ^{15} (MNG . Während er nun in dieser Weise zu mir redete, schlug ich die Augen zu Boden nieder und war sprachlos;) (LUTH1545 . Und als er solches mit mir redete, schlug ich mein Angesicht nieder zur Erde und schwieg stille.) (LUTH1912 . Und als er solches mit mir redete, schlug ich mein Angesicht nieder zur Erde und schwieg still.) (SCH1951 . Da er nun also zu mir redete, schlug ich meine Augen zur Erde nieder und blieb stumm.) (ELB1871 . Und als er in dieser Weise mit mir redete, richtete ich mein Angesicht zur Erde und verstummte.) (NEUE . "Hab keine Angst!", sagte er zu mir. "Du bist hoch geschätzt bei Gott! Friede sei mit dir! Sei stark und fest!" Als er so mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sagte: "Sprich nun, mein Herr! Jetzt hast du mir die Kraft dazu gegeben!") \\ Daniel 10 ^{16} (MNG . doch siehe, da berührte der, welcher wie ein Mensch gestaltet war, meine Lippen, so daß ich meinen Mund wieder öffnen und reden konnte; und ich sagte zu dem, der vor mir stand: »Mein Herr, bei dem, was ich zu sehen bekam, hat mich Todesangst befallen, so daß ich keine Kraft mehr behielt.) (LUTH1545 . Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührete meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stund: Mein Herr, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr.) (LUTH1912 . Und siehe, einer, gleich einem Menschen, rührte meine Lippen an. Da tat ich meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein HERR, meine Gelenke beben mir über dem Gesicht, und ich habe keine Kraft mehr;) (SCH1951 . Und siehe, da rührte einer, der den Menschenkindern ähnlich sah, meine Lippen an; und ich öffnete meinen Mund, redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen dieser Erscheinung haben mich Wehen überfallen, und ich habe keine Kraft mehr!) (ELB1871 . Und siehe, einer, den Menschenkindern gleich, berührte meine Lippen; und ich tat meinen Mund auf und redete und sprach zu dem, der vor mir stand: Mein Herr, wegen des Gesichts überfielen mich die Wehen, und ich habe keine Kraft behalten.) (NEUE . "Weißt du nun, warum ich zu dir gekommen bin?", sagte er. "Schon bald werde ich wieder zum Fürsten von Persien zurückgehen, um weiter gegen ihn zu kämpfen. Und wenn ich mit ihm fertig geworden bin, muss ich auch gegen den Fürsten von Griechenland antreten.) \\ Daniel 10 ^{17} (MNG . Und wie könnte auch ein so geringer Knecht meines Herrn (wie ich) mit einem so hohen Herrn reden? Ja, auch jetzt noch ist keine Kraft in mir geblieben, und selbst der Atem ist mir ausgegangen!«) (LUTH1545 . Und wie kann der Knecht meines Herrn mit meinem Herrn reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist, und habe auch keinen Odem mehr?) (LUTH1912 . und wie kann der Knecht meines HERRN mit meinem HERRN reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?) (SCH1951 . Und wie könnte ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn reden? Und nun ist keine Kraft mehr in mir, und der Atem ist mir ausgegangen.) (ELB1871 . Und wie vermag ein Knecht dieses meines Herrn mit diesem meinem Herrn zu reden? Und ich - von nun an bleibt keine Kraft mehr in mir, und kein Odem ist in mir übrig.) (NEUE . Doch vorher ich will dir mitteilen, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist. - Ja, es gibt niemand, der mit mir zusammen seine Kräfte gegen jene beiden aufbietet, außer Michael, eurem Fürst.) \\ Daniel 10 ^{18} (MNG . Da berührte der, welcher wie ein Mensch aussah, mich nochmals und verlieh mir neue Kraft) (LUTH1545 . Da rührete mich abermal an einer, gleichwie ein Mensch gestaltet, und stärkte mich) (LUTH1912 . Da rührte einer, gleich wie ein Mensch gestaltet, mich abermals an und stärkte mich) (SCH1951 . Da rührte mich der, welcher einem Menschen glich, nochmals an und stärkte mich.) (ELB1871 . Da rührte mich wiederum einer an, von Aussehen wie ein Mensch, und stärkte mich.) (NEUE . Auch ich habe ihm einmal Hilfe und Schutz gegeben. Das war im ersten Regierungsjahr des Meders Darius.") \\ Daniel 10 ^{19} (MNG . und sagte zu mir: »Fürchte dich nicht, vielgeliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja sei stark!« Als er so zu mir sprach, fühlte ich mich gestärkt, so daß ich sagte: »Mein Herr möge nun reden, denn du hast mich gestärkt.«) (LUTH1545 . und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir; und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannete ich mich und sprach: Mein Herr, rede; denn du hast mich gestärkt.) (LUTH1912 . und sprach: Fürchte dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein HERR rede! denn du hast mich gestärkt.) (SCH1951 . Und er sprach: Fürchte dich nicht, du liebwerter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark und fest! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestärkt, und ich sprach: Mein Herr, rede; denn du hast mich gestärkt!) (ELB1871 . Und er sprach: Fürchte dich nicht, du vielgeliebter Mann! Friede dir! sei stark, ja, sei stark! Und als er mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt und sprach: Mein Herr möge reden, denn du hast mich gestärkt.) (NEUE . "Aber jetzt will ich dir die Wahrheit mitteilen: Noch drei Könige werden in Persien auftreten; danach kommt ein vierter, der reicher wird als alle seine Vorgänger. Wenn er durch seinen Reichtum dann zu großer Macht gekommen ist, wird er alles gegen das Reich der Griechen aufbieten.) \\ Daniel 10 ^{20} (MNG . Da erwiderte er: »Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Allerdings muß ich sogleich wieder umkehren, um mit dem Schutzengel Persiens zu kämpfen; und wenn ich mit ihm fertig bin, dann kommt sogleich der Schutzengel von Griechenland herbei,) (LUTH1545 . Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir kommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Persienland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst aus Griechenland kommen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Weißt du auch, warum ich zu dir gekommen bin? Jetzt will ich wieder hin und mit dem Fürsten in Perserland streiten; aber wenn ich wegziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen.) (SCH1951 . Und er sprach: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Nun will ich wieder hingehen und mit dem Perserfürsten streiten; und sobald ich ausziehe, siehe, so kommt der Griechenfürst!) (ELB1871 . Da sprach er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Und jetzt werde ich zurückkehren, um mit dem Fürsten von Persien zu streiten; aber wenn ich ausziehe, siehe, so wird der Fürst von Griechenland kommen.) (NEUE . Dann wird ein großer Held König werden und mit großer Macht herrschen. Er wird durchsetzen, was er will.) \\ Daniel 10 ^{21} (MNG . und kein einziger steht mir im Kampfe gegen jene (beiden) mit Entschiedenheit zur Seite außer eurem Schutzengel Michael.) (LUTH1545 . Doch will ich dir anzeigen, was geschrieben ist, das gewißlich geschehen wird. Und ist keiner, der mir hilft wider jene denn euer Fürst Michael.) (LUTH1912 . Doch ich will dir anzeigen, was geschrieben ist, was gewiß geschehen wird. Und es ist keiner, der mir hilft wider jene, denn euer Fürst Michael,) (SCH1951 . Doch will ich dir kundtun, was in dem Buche der Wahrheit aufgezeichnet ist; und nicht einer hält es mit mir gegen jene, als nur euer Fürst Michael.) (ELB1871 . Doch will ich dir kundtun, was in dem Buche der Wahrheit verzeichnet ist. Und es ist kein einziger, der mir wider jene mutig beisteht, als nur Michael, euer Fürst.) (NEUE . Doch auf dem Höhepunkt seiner Macht wird sein Reich zerbrochen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden. Es fällt aber nicht seinen Nachkommen zu, und es ist auch nicht mehr so mächtig wie unter seiner Herrschaft. Denn sein Reich wird zerrissen und wird anderen gehören, die nicht mit ihm verwandt sind.) \\ Daniel 10 ^{21} (MNG . Doch ich will dir nun verkünden, was im Buch der Wahrheit aufgezeichnet steht.) (LUTH1545 . Denn ich stund auch bei ihm im ersten Jahr Darius, des Meders, daß ich ihm hülfe und ihn stärkete.) (LUTH1912 . Denn ich stand ihm bei im ersten Jahr des Darius, des Meders, daß ich ihm hülfe und ihn stärkte.) (SCH1951 . Auch ich stand ihm im ersten Jahre Darius' des Meders bei, um ihn zu stärken und ihm zu helfen.) (ELB1871 . Und auch ich stand im ersten Jahre Darius', des Meders, ihm bei als Helfer und Schutz.) (NEUE . Und der König vom Süden wird mächtig werden, aber einer seiner Generäle wird noch stärker werden als er und eine eigene Herrschaft begründen, ein großes Reich.) \\ Daniel 11 ^{1} (MNG . Aber auch ich habe ihm im ersten Regierungsjahre des Meders Darius als Helfer und Beschützer zur Seite gestanden.«) (LUTH1545 . Und nun will ich dir anzeigen, was gewiß geschehen soll. Siehe, es werden noch drei Könige in Persien stehen; der vierte aber wird größern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen.) (LUTH1912 . Und nun will ich dir anzeigen, was gewiß geschehen soll. Siehe, es werden drei Könige in Persien aufstehen; der vierte aber wird den größern Reichtum haben denn alle andern; und wenn er in seinem Reichtum am mächtigsten ist, wird er alles wider das Königreich in Griechenland erregen.) (SCH1951 . Und nun will ich dir die Wahrheit verkündigen: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien aufstehen, und der vierte wird größern Reichtum erwerben als alle andern, und weil er sich in seinem Reichtum stark fühlt, wird er alles gegen das griechische Reich aufbieten.) (ELB1871 . Und nun will ich dir die Wahrheit kundtun: Siehe, es werden noch drei Könige in Persien aufstehen, und der vierte wird größeren Reichtum erlangen als alle; und wenn er durch seinen Reichtum stark geworden ist, wird er alles gegen das Königreich Griechenland aufregen.) (NEUE . Nach Ablauf einer Reihe von Jahren schließen sie dann ein Bündnis. Die Tochter des Königs vom Süden wird zum König vom Norden reisen, um ein Abkommen zu treffen. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und auch er wird nicht bestehen. Sie wird genauso sterben müssen wie ihr Vater und ihr Mann, die diese Verbindung gestiftet haben.) \\ Daniel 11 ^{2} (MNG . »Und nun will ich dir die Wahrheit (= Zuverlässiges) verkünden. Wisse wohl: es werden noch drei Könige in Persien erstehen, und der vierte wird noch größeren Reichtum sammeln als alle anderen (vor ihm); und wenn er durch seinen Reichtum mächtig geworden ist, wird er alles zum Kriege gegen das Königreich der Griechen aufbieten.) (LUTH1545 . Danach wird ein mächtiger König aufstehen und mit großer Macht herrschen, und was er will, wird er ausrichten.) (LUTH1912 . Darnach wird ein mächtiger König aufstehen und mit großer Macht herrschen, und was er will, wir er ausrichten.) (SCH1951 . Es wird aber ein tapferer König auftreten und eine große Herrschaft gründen und tun, was ihm gefällt.) (ELB1871 . Und ein tapferer König wird aufstehen, und er wird mit großer Macht herrschen und nach seinem Gutdünken handeln.) (NEUE . Doch ein Sprössling aus der gleichen Wurzel wird an die Stelle ihres Vaters treten. Er wird den König vom Norden angreifen, in seine befestigte Hauptstadt eindringen und ihm seine Macht demonstrieren.) \\ Daniel 11 ^{3} (MNG . Da wird dann ein Heldenkönig auftreten und über ein gewaltiges Reich herrschen und alles ausführen, was ihm beliebt.) (LUTH1545 . Und wenn er aufs höchste kommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in die vier Winde des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie seine gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden.) (LUTH1912 . Und wenn er aufs Höchste gekommen ist, wird sein Reich zerbrechen und sich in alle vier Winde des Himmels zerteilen, nicht auf seine Nachkommen, auch nicht mit solcher Macht, wie sie gewesen ist; denn sein Reich wird ausgerottet und Fremden zuteil werden.) (SCH1951 . Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch in Stücke gehen und nach den vier Himmelsgegenden zerteilt werden, aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht, wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird zersplittert und andern zuteil, als jenen.) (ELB1871 . Und sobald er aufgestanden ist, wird sein Reich zertrümmert und nach den vier Winden des Himmels hin zerteilt werden. Aber nicht für seine Nachkommen wird es sein und nicht nach der Macht, mit welcher er geherrscht hat; denn sein Reich wird zerstört und anderen zuteil werden, mit Ausschluß von jenen.) (NEUE . Er wird ihre Götter zusammen mit ihren gegossenen Bildwerken und den kostbaren Gefäßen und dazu Silber und Gold nach Ägypten schaffen. Dann wird er jedoch einige Jahre von ihm ablassen.) \\ Daniel 11 ^{4} (MNG . Doch kaum ist er aufgetreten (oder: auf dem Höhepunkt seiner Macht angelangt), so wird sein Reich zerbrechen und nach den vier Himmelsgegenden hin zerteilt werden, aber weder an seine Nachkommen gelangen noch bei der Macht verbleiben, mit der er geherrscht hat; vielmehr wird sein Reich zerschlagen werden und anderen zufallen mit Ausschluß von jenen.«) (LUTH1545 . Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, welches Herrschaft wird groß sein.) (LUTH1912 . Und der König gegen Mittag, welcher ist seiner Fürsten einer, wird mächtig werden; aber gegen ihn wird einer auch mächtig sein und herrschen, dessen Herrschaft wird groß sein.) (SCH1951 . Und der König des Südens wird erstarken; aber von seinen Fürsten wird einer noch stärker werden als er und eine Herrschaft begründen, ein großes Reich.) (ELB1871 . Und der König des Südens, und zwar einer von seinen Obersten, wird stark werden. Und einer wird stark werden über ihn hinaus und wird herrschen: seine Herrschaft wird eine große Herrschaft sein.) (NEUE . Darauf wird der König vom Norden in das Reich des Königs vom Süden einfallen, sich aber wieder zurückziehen.) \\ Daniel 11 ^{5} (MNG . »Hierauf wird der König des Südreichs erstarken, doch einer von seinen Feldherren wird ihn an Macht noch übertreffen und die Herrschaft gewinnen: weithin wird sein Reich sich erstrecken.) (LUTH1545 . Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum Könige gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber sie wird nicht bleiben bei der Macht des Arms, dazu ihr Same auch nicht stehen bleiben, sondern sie wird übergeben samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem Kinde und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.) (LUTH1912 . Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hat.) (SCH1951 . Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des südlichen Königs wird zu dem nördlichen König kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen, noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden samt ihrem Gefolge und dem Kinde, das sie erzeugt, und dem, der sie eine Zeitlang erhalten hat.) (ELB1871 . Und nach Verlauf von Jahren werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen , um einen Ausgleich zu bewirken. Aber sie wird die Kraft des Armes nicht behalten, und er wird nicht bestehen noch sein Arm; und sie wird ahingegeben werden, sie und die sie eingeführt haben, und der sie gezeugt, und der sie in jenen Zeiten unterstützt hat.) (NEUE . Aber seine Söhne werden den Kampf aufnehmen und große Heeresmassen zusammenbringen. Diese Menge wird wie eine Sturmflut hereinbrechen und alles überfluten, sich aber wieder zurückziehen. Doch dann werden sie wieder rüsten und bis zu seiner Festung vorstoßen.) \\ Daniel 11 ^{6} (MNG . Nach Verlauf von Jahren aber werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südreichs wird zu dem Könige des Nordreichs ziehen, um ein friedliches Verhältnis zu schaffen; doch dies Hilfsmittel wird sich nicht als wirksam erweisen, und seine Arme werden nicht standhalten (d.h. er wird in seiner Macht nicht bestehen bleiben), sondern sie wird preisgegeben werden mitsamt ihrem Gefolge und ihrem Kinde und dem, der sie sich seinerzeit als Gattin zugesellt hatte.) (LUTH1545 . Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen, der wird kommen mit Heereskraft und dem Könige gegen Mitternacht in seine Feste fallen; und wird‘s, ausrichten und siegen.) (LUTH1912 . Es wird aber der Zweige einer von ihrem Stamm aufkommen; der wird kommen mit Heereskraft und dem König gegen Mitternacht in seine Feste fallen und wird's ausrichten und siegen.) (SCH1951 . Es wird aber ein Sprößling aus der gleichen Wurzel, der sie entstammte, an seine Stelle treten und wird gegen das Heer zu Felde ziehen, ja, er wird in die Festung des nördlichen Königs eindringen und wird darin gewalttätig schalten;) (ELB1871 . Doch einer von den Schößlingen ihrer Wurzeln wird an seiner Statt aufstehen; und er wird gegen die Heeresmacht kommen, und wird in die Festungen des Königs des Nordens eindringen und mit ihnen nach Gutdünken verfahren, und wird siegen.) (NEUE . Da wird der König vom Süden voller Wut gegen den König vom Norden kämpfen und ihn trotz seiner Übermacht besiegen.) \\ Daniel 11 ^{7} (MNG . Doch einer von den Schößlingen aus der gleichen Wurzel, der sie entstammte, wird an der Stelle jenes (als Rächer) erstehen und gegen die Heeresmacht zu Felde ziehen und in eine Festung des nördlichen Königs eindringen; er wird mit ihnen (nach Gutdünken) verfahren und siegreich sein.) (LUTH1545 . Auch wird er ihre Götter und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, beide, silbernen und güldenen wegführen nach Ägypten und etliche Jahre vor dem Könige gegen Mitternacht wohl stehen bleiben.) (LUTH1912 . Auch wird er ihre Götter und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, silbernen und goldenen, wegführen nach Ägypten und etliche Jahre vor dem König gegen Mitternacht wohl stehen bleiben.) (SCH1951 . auch ihre Götter samt ihren gegossenen Bildern und köstlichen goldenen und silbernen Geräten wird er mit den Gefangenen nach Ägypten bringen; er wird auch jahrelang vor dem nördlichen Könige standhalten.) (ELB1871 . Und auch wird er ihre Götter samt ihren gegossenen Bildern, samt ihren kostbaren Geräten, Silber und Gold, nach Ägypten in die Gefangenschaft führen; und er wird Jahre lang standhalten vor dem König des Nordens.) (NEUE . Doch wenn er die große Heeresmasse besiegt hat, wird er übermütig werden. Er wird Zehntausende fällen, aber seine Macht nicht lange behaupten.) \\ Daniel 11 ^{8} (MNG . Auch ihre Götter samt ihren Gußbildern und ihren kostbaren Geräten von Silber und Gold wird er als Beute nach Ägypten entführen und sich dann jahrelang von dem König des Nordreichs fernhalten (oder: dem König des Nordreichs überlegen sein);) (LUTH1545 . Und wenn er durch desselbigen Königreich gezogen ist, wird er wiederum in sein Land ziehen.) (LUTH1912 . Und dieser wird ziehen in das Reich des Königs gegen Mittag, aber wieder in sein Land umkehren.) (SCH1951 . Dieser wird zwar in das Reich des südlichen Königs eindringen, aber wieder in sein Land zurückkehren.) (ELB1871 . Und dieser wird in das Reich des Königs des Südens kommen, aber in sein Land zurückkehren.) (NEUE . Denn einige Jahre später stellt der König vom Norden ein noch größeres Heer auf und rückt mit dieser riesigen Menge und großem Tross gegen ihn vor.) \\ Daniel 11 ^{9} (MNG . dieser wird dann in das Reich des südlichen Königs eindringen, doch in sein Land zurückkehren.) (LUTH1545 . Aber seine Söhne werden erzürnen und große Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und jenen wiederum vor seinen Festen reizen.) (LUTH1912 . Aber seine Söhne werden zornig werden und große Heere zusammenbringen; und der eine wird kommen und wie eine Flut daherfahren und wiederum Krieg führen bis vor seine Feste.) (SCH1951 . Doch werden seine Söhne den Krieg wieder beginnen und eine gewaltige Menge von Streitkräften zusammenbringen. Diese wird kommen und alles überfluten und überschwemmen und ihn wieder bis zur Festung zurücktreiben.) (ELB1871 . Aber seine Söhne werden sich zum Kriege rüsten und eine Menge großer Heere zusammenbringen; und einer wird kommen und überschwemmen und überfluten; und er wird wiederkommen, und sie werden Krieg führen bis zu seiner Festung.) (NEUE . In dieser Zeit werden sich noch viele andere gegen den König vom Süden erheben. Sogar aus deinem Volk werden sich gewalttätige Menschen erheben, um die Weissagung zu erfüllen. Aber sie werden scheitern.) \\ Daniel 11 ^{10} (MNG . Nun aber wird sein Sohn sich (zum Kriege) rüsten und eine Menge gewaltiger Streitkräfte zusammenbringen; er wird herankommen und (das Land) überschwemmen und überfluten und beim zweiten Zug im Kampf bis zu dessen Festung vordringen.) (LUTH1545 . Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem Könige gegen Mitternacht streiten und wird solchen großen Haufen zusammenbringen, daß ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben.) (LUTH1912 . Da wird der König gegen Mittag ergrimmen und ausziehen und mit dem König gegen Mitternacht streiten und wird einen solchen großen Haufen zusammenbringen, daß ihm jener Haufe wird in seine Hand gegeben,) (SCH1951 . Darob erbittert, wird der südliche König ausziehen und mit jenem, dem nördlichen Könige, streiten und wird ein großes Heer aufstellen, so daß jenes Heer ihm in die Hand gegeben wird.) (ELB1871 . Und der König des Südens wird sich erbittern, und wird ausziehen und mit ihm, dem König des Nordens, streiten; und dieser wird eine große Menge aufstellen, aber die Menge wird in seine Hand gegeben werden.) (NEUE . Dann wird der König vom Norden kommen und eine befestigte Stadt belagern und einnehmen. Die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten können, nicht einmal ihre Elitetruppen sind stark genug, ihm zu widerstehen.) \\ Daniel 11 ^{11} (MNG . Da wird der König des Südreichs erbittert werden, wird ausziehen und mit ihm, dem König des Nordreichs, kämpfen; der wird zwar ein großes Heer aufstellen, aber dies Heer wird in die Gewalt jenes fallen) (LUTH1545 . Und wird denselbigen Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz erheben, daß er so viel tausend daniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.) (LUTH1912 . Und wird den Haufen wegführen. Des wird sich sein Herz überheben, daß er so viele Tausende darniedergelegt hat; aber damit wird er sein nicht mächtig werden.) (SCH1951 . Und er wird sich erheben, der große Haufe wird ihn übermütig machen, so daß er Zehntausende niederwerfen wird. Und doch wird er nicht mächtig bleiben;) (ELB1871 . Und wie die Menge weggenommen wird, wird sein Herz sich erheben ; und er wird Zehntausende niederwerfen, aber nicht zu Macht kommen.) (NEUE . Er kann machen, was er will, denn niemand leistet noch Widerstand. Auch im herrlichen Israel macht er sich breit und verwüstet das Land.) \\ Daniel 11 ^{12} (MNG . und trotz seiner Größe vernichtet werden. Dadurch wird sein Sinn stolz werden, und wenn er auch Zehntausende zu Boden streckt, wird er doch nicht die Oberhand behalten.) (LUTH1545 . Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größern Haufen zusammenbringen, denn der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.) (LUTH1912 . Denn der König gegen Mitternacht wird wiederum einen größeren Haufen zusammenbringen, als der vorige war; und nach etlichen Jahren wird er daherziehen mit großer Heereskraft und mit großem Gut.) (SCH1951 . sondern der nördliche König wird wiederum ein Heer aufstellen, größer als das frühere war, und wird nach etlichen Jahren an der Spitze einer großen und wohlgerüsteten Streitkraft wiederkommen.) (ELB1871 . Und der König des Nordens wird wiederkommen und eine Menge aufstellen, größer als die frühere; und nach Verlauf der Zeiten von Jahren wird er mit einem großen Heere und mit großer Ausrüstung kommen.) (NEUE . Dann fasst er den Plan, das ganze Reich des Königs vom Süden in seine Gewalt zu bekommen. Er wird ihm eine seiner Töchter zur Frau geben, um sein Reich zu verderben. Aber er wird sein Ziel nicht erreichen.) \\ Daniel 11 ^{13} (MNG . Der König des Nordreichs wird nämlich nochmals ein Heer aufstellen, größer als das vorige, und nach Ablauf von Zeiten [von Jahren] mit starker und wohlgerüsteter Heeresmacht aufs neue kommen.) (LUTH1545 . Und zur selbigen Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich etliche Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen und werden fallen.) (LUTH1912 . Und zur selben Zeit werden sich viele wider den König gegen Mittag setzen; auch werden sich Abtrünnige aus deinem Volk erheben und die Weissagung erfüllen, und werden fallen.) (SCH1951 . Auch werden zu jener Zeit viele wider den südlichen König aufstehen, auch gewalttätige Leute aus deinem Volk werden sich erheben, um die Weissagung zu erfüllen; aber sie werden fallen.) (ELB1871 . Und in jenen Zeiten werden viele aufstehen gegen den König des Südens; und Gewalttätige deines Volkes werden sich erheben, um das Gesicht zu erfüllen, und werden zu Fall kommen.) (NEUE . Schließlich wendet er sich gegen die Inseln und erobert viele von ihnen. Da wird ihm ein Heerführer entgegentreten und seinem Hohnlachen ein Ende bereiten; er wird es ihm so heimzahlen, dass ihm aller Übermut vergeht.) \\ Daniel 11 ^{14} (MNG . Zu derselben Zeit werden viele gegen den König des Südreichs aufstehen; auch aus deinem Volk werden sich gewalttätige Leute erheben, um die Weissagung in Erfüllung gehen zu lassen, werden aber zu Fall kommen (= ihren Untergang finden).) (LUTH1545 . Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und Schütte machen und feste Städte gewinnen; und die Mittagsarme werden‘s nicht können wehren, und sein bestes Volk werden nicht können widerstehen,) (LUTH1912 . Also wird der König gegen Mitternacht daherziehen und einen Wall aufschütten und eine feste Stadt gewinnen; und die Mittagsheere werden's nicht können wehren, und sein bestes Volk wird nicht können widerstehen;) (SCH1951 . Denn der nördliche König wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine feste Stadt einnehmen. Und das südliche Heer wird nicht standhalten, auch nicht die beste Mannschaft seines Volkes; denn da wird keine Kraft zum Widerstande sein,) (ELB1871 . Und der König des Nordens wird kommen und einen Wall aufwerfen und eine befestigte Stadt einnehmen; und die Streitkräfte des Südens werden nicht standhalten, selbst sein auserlesenes Volk wird keine Kraft haben, um standzuhalten.) (NEUE . Jetzt muss er anfangen, die Festungen seines eigenen Landes auszuplündern. Doch dabei wird er stolpern und fallen und nicht mehr zu finden sein.) \\ Daniel 11 ^{15} (MNG . Dann wird der König des Nordreichs heranziehen, wird einen Wall aufwerfen und eine starke Festung erobern; und die Streitkräfte des Südreichs werden nicht standhalten; sogar dessen auserlesene Mannschaft wird keine Kraft zum Widerstand haben,) (LUTH1545 . sondern er wird, wenn er an ihn kommt, seinen Willen schaffen; und niemand wird ihm widerstehen mögen. Er wird auch in das werte Land kommen und wird‘s vollenden durch seine Hand.) (LUTH1912 . sondern der an ihn kommt, wird seinen Willen schaffen, und niemand wird ihm widerstehen können. Er wird auch in das werte Land kommen und wird's vollenden durch seine Hand.) (SCH1951 . sondern der, welcher gegen ihn gekommen ist, wird tun, was ihm beliebt, und niemand kann vor ihm bestehen; und er wird Stellung nehmen im lieblichen Lande, das wird verheert durch seine Hand.) (ELB1871 . Und der, welcher gegen ihn gekommen ist, wird nach seinem Gutdünken handeln, und niemand wird vor ihm bestehen; und er wird seinen Stand nehmen im Lande der Zierde, und Vertilgung wird in seiner Hand sein.) (NEUE . Sein Nachfolger wird einen Steuereintreiber durch Israel, die Zierde seines Reiches, schicken. Doch wird er schon nach kurzer Zeit getötet, aber nicht im Krieg und auch nicht im Zorn.) \\ Daniel 11 ^{16} (MNG . sondern der, welcher gegen ihn herangezogen ist, wird nach seinem Gutdünken schalten, ohne daß jemand ihm zu widerstehen vermag; und er wird im Prachtlande festen Fuß fassen, und Verwüstung wird von ihm ausgehen.) (LUTH1545 . Und wird sein Angesicht richten, daß er mit Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten, und wird nichts daraus werden.) (LUTH1912 . Und wird sein Angesicht richten, daß er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.) (SCH1951 . Er wird aber sein Augenmerk darauf richten, in den Besitz seines ganzen Königreiches zu kommen, und um sich den Anschein zu geben, als meinte er es aufrichtig mit ihm, wird er ihm eine Tochter geben, um es zu verderben; aber es wird nicht zustande kommen und ihm nicht gelingen.) (ELB1871 . Und er wird sein Angesicht darauf richten, mit der Macht seines ganzen Reiches zu kommen, indem er einen Ausgleich im Sinne hat, und er wird ihn bewirken; und er wird ihm eine Tochter der Weiber geben, zu ihrem Verderben; und sie wird nicht bestehen und wird nichts für ihn sein.) (NEUE . An seine Stelle wird ein niederträchtiger Mensch treten, der keinen Anspruch auf das Königtum hat, es aber durch Intrigen an sich reißt.) \\ Daniel 11 ^{17} (MNG . Dann wird er sein Augenmerk darauf richten, das ganze Reich jenes in seine Gewalt zu bringen, indem er einen Vertrag mit ihm schließt und ihm eine junge Tochter zur Frau gibt, um (das Land) zugrunde zu richten; aber es wird nicht zustande kommen und [ihm] nicht gelingen.) (LUTH1545 . Danach wird er sich kehren wider die Inseln und derselbigen viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, daß er ihn nicht mehr schmähe.) (LUTH1912 . Darnach wird er sich kehren wider die Inseln und deren viele gewinnen. Aber ein Fürst wird ihn lehren aufhören mit Schmähen, daß er nicht mehr schmähe.) (SCH1951 . Dann wird er sein Auge auf die Inseln richten und ihrer viele gewinnen; aber ein Feldherr wird seinem Hohnlachen ein Ende machen, er wird ihm genug geben, daß ihm das Höhnen vergeht.) (ELB1871 . Und er wird sein Angesicht nach den Inseln hinwenden und viele einnehmen; aber ein Feldherr wird seinem Hohne ein Ende machen , dazu noch seinen Hohn ihm zurückgeben.) (NEUE . Ganze Heere werden vor ihm weggeschwemmt und vernichtet werden, ja selbst ein Oberhaupt des Bundes.) \\ Daniel 11 ^{18} (MNG . Da wird er denn sein Augenmerk auf die Küstenländer richten und viele erobern; aber ein Heerführer wird seinem Hohnlachen ein Ende machen und sein Höhnen ihm übel (oder: siebenfach) heimzahlen.) (LUTH1545 . Also wird er sich wiederum kehren zu den Festen seines Landes und wird sich stoßen und fallen, daß man ihn nirgend finden wird.) (LUTH1912 . Also wird er sich wiederum kehren zu den Festen seines Landes und wird sich stoßen und fallen, daß ihn niemand finden wird.) (SCH1951 . Darauf wird er sich den Festungen seines Landes zuwenden, wird aber straucheln und fallen, daß man ihn nicht mehr finden wird.) (ELB1871 . Und er wird sein Angesicht nach den Festungen seines Landes hinwenden, und wird straucheln und fallen und nicht mehr gefunden werden.) (NEUE . Und nachdem er sich mit ihm verbündet hat, hintergeht er ihn. Nur mit einer kleinen Truppe wird er die Macht erringen.) \\ Daniel 11 ^{19} (MNG . Hierauf wird er sein Augenmerk auf die Festungen seines Landes richten, dabei aber straucheln und zu Fall kommen und für immer verschwinden.) (LUTH1545 . Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird in königlichen Ehren sitzen wie ein Scherge. Aber nach wenig Tagen wird er brechen, doch weder durch Zorn noch durch Streit.) (LUTH1912 . Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenigen Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit.) (SCH1951 . Und an seiner Statt wird einer auftreten, der einen Erpresser durch die Zierde des Reiches ziehen läßt. Aber nach einigen Tagen wird er umgebracht werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg.) (ELB1871 . Und an seiner Statt wird einer aufstehen, welcher einen Eintreiber der Abgaben durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen läßt; aber in wenigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.) (NEUE . Mitten im Frieden wird er in die reichsten Landstriche einer Provinz eindringen und tun, was keiner seiner Vorgänger je getan hat: Er raubt sie aus und verteilt die Beute verschwenderisch unter seine Gefolgsleute. Seine Pläne richten sich auch gegen befestigte Städte, allerdings nur eine Zeit lang.) \\ Daniel 11 ^{20} (MNG . An seine Stelle wird dann ein anderer treten, der einen Gelderpresser (oder: Eintreiber der Abgaben) durch das Prachtland seines Reiches ziehen läßt; doch schon nach einigen Tagen wird er unschädlich gemacht, und zwar weder durch Zorn noch durch Krieg.«) (LUTH1545 . An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht bedacht war; der wird kommen, und wird ihm gelingen und das Königreich mit süßen Worten einnehmen.) (LUTH1912 . An des Statt wird aufkommen ein Ungeachteter, welchem die Ehre des Königreichs nicht zugedacht war; der wird mitten im Frieden kommen und das Königreich mit süßen Worten einnehmen.) (SCH1951 . An seiner Statt wird ein Verachteter aufkommen, dem die königliche Würde nicht zugedacht war; aber er wird unversehens kommen und sich der Herrschaft durch Schmeicheleien bemächtigen.) (ELB1871 . Und an seiner Statt wird ein Verachteter aufstehen, auf den man nicht die Würde des Königtums legen wird; und er wird unversehens kommen und durch Schmeicheleien sich des Königtums bemächtigen.) (NEUE . Dann bietet er seine ganze Kraft und seinen ganzen Mut auf und zieht mit einem großen Heer gegen den König vom Süden, der ebenfalls ein großes und überaus starkes Heer gegen ihn aufstellen wird. Doch er wird nicht vor ihm standhalten, weil man Intrigen gegen ihn spinnt.) \\ Daniel 11 ^{21} (MNG . »An seiner Statt wird dann ein verworfener Mensch auftreten, dem die königliche Würde nicht zugedacht war; aber er wird unversehens kommen und sich der Herrschaft durch Ränke bemächtigen.) (LUTH1545 . Und die Arme, die wie eine Flut daherfahren, werden vor ihm wie mit einer Flut überfallen und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst, mit dem der Bund gemacht war.) (LUTH1912 . Und die Heere, die wie eine Flut daherfahren, werden von ihm wie mit einer Flut überfallen und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst, mit dem der Bund gemacht war.) (SCH1951 . Und die Streitkräfte, die wie eine Flut daherfahren, werden vor ihm weggeschwemmt und zerbrochen werden, dazu auch der Fürst des Bundes.) (ELB1871 . Und die überschwemmenden Streitkräfte werden vor ihm überschwemmt und zertrümmert werden, und sogar ein Fürst des Bundes.) (NEUE . Seine engsten Vertrauten stürzen ihn, sein Heer zerstreut sich und viele finden den Tod.) \\ Daniel 11 ^{22} (MNG . Die heranflutenden Heere werden vor ihm weggeschwemmt werden, und zerschmettert wird sogar der Bundesfürst;) (LUTH1545 . Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listiglich gegen ihn handeln; und wird heraufziehen und mit geringem Volk ihn überwältigen.) (LUTH1912 . Denn nachdem er mit ihm befreundet ist, wird er listig gegen ihn handeln und wird heraufziehen und mit geringem Volk ihn überwältigen,) (SCH1951 . Denn trotzdem er sich mit ihm verbündet hat, wird er Betrug verüben und stark sein mit geringem Volk.) (ELB1871 . Denn seitdem er sich mit ihm verbündet hat, wird er Trug üben, und wird hinaufziehen und mit wenig Volk Macht gewinnen.) (NEUE . Die beiden Könige sitzen dann am selben Tisch zusammen und versuchen sich gegenseitig hinters Licht zu führen. Doch ihre Pläne gelingen nicht, weil die Zeit für das Ende noch nicht gekommen ist.) \\ Daniel 11 ^{23} (MNG . denn sogleich nach seiner Befreundung mit ihm wird er Trug üben und heranziehen und trotz seiner geringen Streitkräfte Macht (oder: den Sieg) gewinnen.) (LUTH1545 . Und wird ihm gelingen, daß er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird‘s also ausrichten, das seine Väter noch seine Voreltern nicht tun konnten mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang.) (LUTH1912 . und es wird ihm gelingen, daß er in die besten Städte des Landes kommen wird; und wird's also ausrichten, wie es weder seine Väter noch seine Voreltern tun konnten, mit Rauben, Plündern und Ausbeuten; und wird nach den allerfestesten Städten trachten, und das eine Zeitlang.) (SCH1951 . Mitten im Frieden wird er in die fruchtbarsten Gegenden eindringen und tun, was weder seine Väter noch seine Voreltern getan; Beute, Raub und Reichtum wird er unter sie verschleudern und gegen die Festungen wird er Pläne schmieden; und solches wird eine Zeitlang dauern.) (ELB1871 . Unversehens wird er in die fettesten Gegenden der Landschaft eindringen und tun, was weder seine Väter noch die Väter seiner Väter getan haben: Raub und Beute und Gut wird er ihnen zerstreuen und wider die Festungen seine Anschläge ersinnen, und zwar eine Zeitlang.) (NEUE . Der König vom Norden wird mit großer Beute in sein Land zurückkehren. Doch sein Sinn ist gegen den heiligen Bund gerichtet. Er handelt auch entsprechend und kehrt schließlich in sein Land zurück.) \\ Daniel 11 ^{24} (MNG . Unversehens wird er in die fettesten (oder: reichsten) Gegenden einer Landschaft einfallen und Dinge verüben, die weder seine Väter noch die Väter seiner Väter verübt haben; Raub, Beute und Güter wird er verschwenderisch unter sie verteilen und gegen feste Plätze seine Anschläge richten, allerdings nur eine Zeitlang.) (LUTH1545 . Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft. Da wird der König gegen Mittag gereizet werden zum Streit mit einer großen, mächtigen Heereskraft. Aber er wird nicht bestehen; denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.) (LUTH1912 . Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit mit einer großen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.) (SCH1951 . Dann wird seine Kraft und sein Mut gegen den südlichen König entbrennen, mit großer Heeresmacht; der südliche König aber wird sich gleichfalls mit großer und sehr zahlreicher Heeresmacht zum Kriege rüsten, aber doch nicht standhalten, weil Anschläge gegen ihn gemacht werden;) (ELB1871 . Und er wird seine Kraft und seinen Mut wider den König des Südens erwecken mit einem großen Heere. Und der König des Südens wird sich zum Kriege rüsten mit einem großen und überaus starken Heere; aber er wird nicht bestehen, denn man wird Anschläge wider ihn ersinnen;) (NEUE . Zu einer von Gott bestimmten Zeit wird er wieder in den Süden ziehen. Doch diesmal wird es nicht so enden wie beim ersten Mal.) \\ Daniel 11 ^{25} (MNG . Hierauf wird er seine Macht und seinen Mut gegen den König des Südreichs aufbieten mit einem großen Heer; und der König des Südreichs wird mit großer und überaus starker Heeresmacht in den Krieg ziehen, jedoch nicht standhalten; denn man wird Anschläge gegen ihn ersinnen,) (LUTH1545 . Und eben, die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, daß gar viele erschlagen werden.) (LUTH1912 . Und eben die sein Brot essen, die werden ihn helfen verderben und sein Heer unterdrücken, daß gar viele erschlagen werden.) (SCH1951 . die sein Brot essen, werden seinen Untergang herbeiführen; sein Heer wird sich zerstreuen, und viele Erschlagene werden fallen.) (ELB1871 . und die seine Tafelkost essen, werden ihn zerschmettern; und sein Heer wird überschwemmen, und viele Erschlagene werden fallen.) (NEUE . Es werden nämlich Schiffe aus dem Westen kommen und ihn bedrohen. Da wird er den Mut verlieren und umkehren. Seinen Zorn aber wird er an dem heiligen Bund auslassen und sich mit denen verbünden, die diesem Bund den Rücken kehren.) \\ Daniel 11 ^{26} (MNG . und die eigenen Tischgenossen werden seinen Untergang herbeiführen: sein Heer wird weggeschwemmt, und viele Erschlagene werden fallen.) (LUTH1545 . Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden doch über einem Tisch fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber fehlen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.) (LUTH1912 . Und beider Könige Herz wird denken, wie sie einander Schaden tun, und werden an einem Tische fälschlich miteinander reden. Es wird ihnen aber nicht gelingen; denn das Ende ist noch auf eine andere Zeit bestimmt.) (SCH1951 . Die beiden Könige aber haben Böses im Sinn, sitzen am gleichen Tisch und reden Lügen; aber es wird nicht gelingen; denn das Ende kommt erst zur bestimmten Zeit.) (ELB1871 . Und die beiden Könige: ihre Herzen werden auf Bosheit bedacht sein, und an einem Tische werden sie Lügen reden; aber es wird nicht gelingen, denn das Ende verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.) (NEUE . Dann stellt er Streitkräfte auf, die das befestigte Heiligtum entweihen. Sie werden das regelmäßige Opfer abschaffen und das entsetzliche Scheusal dort aufstellen.) \\ Daniel 11 ^{27} (MNG . Die beiden Könige aber werden im Herzen auf Arglist sinnen und an einem Tische (speisend oder: sitzend) sich gegenseitig belügen; doch wird es nicht gelingen, denn das Ende steht noch aus bis zu der (von Gott) bestimmten Zeit.) (LUTH1545 . Danach wird er wiederum heimziehen mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er etwas ausrichten und also heim in sein Land ziehen.) (LUTH1912 . Darnach wird er wiederum heimziehen mit großem Gut und sein Herz richten wider den heiligen Bund; da wird er es ausrichten und also heim in sein Land ziehen.) (SCH1951 . Und er wird mit großem Reichtum in sein Land zurückkehren, um das, was er sich gegen den heiligen Bund vorgenommen hat, auszuführen, wenn er in sein Land zurückgekehrt ist.) (ELB1871 . Und er wird mit großem Reichtum in sein Land zurückkehren, und sein Herz wird wider den heiligen Bund gerichtet sein; und er wird handeln und in sein Land zurückkehren.) (NEUE . Der König wird die, die sich gegen den Bund vergangen haben, durch glatte Worte zu Gottlosen machen. Aber das Volk, das seinen Gott kennt, wird standhaft bleiben und entsprechend handeln.) \\ Daniel 11 ^{28} (MNG . Darauf wird er (d.h. der König des Nordreiches) mit großem Reichtum in sein Land zurückkehren, sein Herz aber wird gegen den heiligen Bund gerichtet sein; er wird (den Plan) auch ausführen und dann in sein Land zurückkehren.) (LUTH1545 . Danach wird er zu gelegener Zeit wieder gegen Mittag ziehen; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.) (LUTH1912 . Darnach wird er zu gelegener Zeit wieder gegen Mittag ziehen; aber es wird ihm zum andernmal nicht geraten wie zum erstenmal.) (SCH1951 . Zur bestimmten Zeit wird er wieder gegen den Süden ziehen; aber es wird das zweite Mal nicht mehr gehen wie das erste Mal,) (ELB1871 . Zur bestimmten Zeit wird er wiederkehren und gegen den Süden ziehen, aber es wird zuletzt nicht sein wie im Anfang.) (NEUE . Und die Verständigen im Volk bringen viele zur Einsicht. Dafür werden sie eine Zeit lang mit Feuer und Schwert verfolgt, kommen ins Gefängnis und verlieren ihren Besitz.) \\ Daniel 11 ^{29} (MNG . Zur bestimmten Zeit wird er dann wieder gegen das Südreich ziehen, doch wird es dieses zweite Mal nicht so gehen wie zuerst;) (LUTH1545 . Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, daß er verzagen wird und umkehren muß. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird‘s ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.) (LUTH1912 . Denn es werden Schiffe aus Chittim wider ihn kommen, daß er verzagen wird und umkehren muß. Da wird er wider den heiligen Bund ergrimmen und wird's nicht ausrichten; und wird sich umsehen und an sich ziehen, die den heiligen Bund verlassen.) (SCH1951 . sondern es werden ihn Kittäerschiffe angreifen, so daß er entmutigt umkehrt, um seinen Zorn an dem heiligen Bund auszulassen. Das wird er auch tun und bei seiner Rückkehr sich diejenigen merken, welche den heiligen Bund verlassen.) (ELB1871 . Denn Schiffe von Kittim werden wider ihn kommen; und er wird verzagen und umkehren, und er wird gegen den heiligen Bund ergrimmen und handeln: er wird umkehren und sein Augenmerk auf diejenigen richten, welche den heiligen Bund verlassen.) (NEUE . Doch während dieser Zeit erfahren sie auch ein wenig Hilfe. Allerdings schließen sich ihnen viele nur zum Schein an.) \\ Daniel 11 ^{30} (MNG . denn Schiffe aus Kitthim werden sich ihm entgegenstellen, so daß er den Mut verliert; da wird er umkehren und seinen Grimm an dem heiligen Bunde auslassen und nach der Heimkehr sein Augenmerk auf die richten, welche vom heiligen Bunde abfallen.«) (LUTH1545 . Und es werden seine Arme daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Wüstung aufrichten.) (LUTH1912 . Und es werden seine Heere daselbst stehen; die werden das Heiligtum in der Feste entweihen und das tägliche Opfer abtun und einen Greuel der Verwüstung aufrichten.) (SCH1951 . Es werden auch von seinen Truppen zurückbleiben und das Heiligtum, die Festung, entweihen und das beständige Opfer abtun und den Greuel der Verwüstung aufstellen.) (ELB1871 . Und Streitkräfte von ihm werden dastehen; und sie werden das Heiligtum, die Feste, entweihen, und werden das beständige Opfer abschaffen und den verwüstenden Greuel aufstellen.) (NEUE . Und auch von ihnen selbst werden einige zugrunde gehen. So sollen die Verständigen bis zur Zeit des Endes geprüft, geläutert und gereinigt werden, denn es dauert noch eine Weile bis zu dieser bestimmten Zeit.) \\ Daniel 11 ^{31} (MNG . »Da werden dann Truppen von ihm (entsandt) dastehen und das Heiligtum, die Burg, entweihen; das tägliche Opfer werden sie abschaffen und den Greuel der Verwüstung aufstellen (vgl. 9,27).) (LUTH1545 . Und er wird heucheln und gute Worte geben den GOttlosen, so den Bund übertreten. Aber das Volk, so ihren GOtt kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.) (LUTH1912 . Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, so den Bund übertreten. Aber die vom Volk, so ihren Gott kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.) (SCH1951 . Und er wird die, welche gegen den Bund freveln, durch Schmeicheleien zum Abfall verleiten; die Leute aber, die ihren Gott kennen, bleiben fest.) (ELB1871 . Und diejenigen, welche gottlos handeln gegen den Bund, wird er durch Schmeicheleien zum Abfall verleiten; aber das Volk, welches seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und handeln.) (NEUE . Der König aber wird machen, was er will. Er wird übermütig werden und sich einbilden, er sei mächtiger als alle Götter. Selbst gegen Gott, der über allen Göttern steht, wird er Ungeheuerliches reden. Und er wird Erfolg haben, so lange Gott es im Zorn über sein Volk zulässt, denn alles geschieht genau nach seinem fest beschlossenen Plan.) \\ Daniel 11 ^{32} (MNG . Durch verführerische Worte wird er die, welche am Bunde freveln (oder: zu freveln geneigt sind), zum Treubruch verleiten; aber das Volk derer, die ihren Gott kennen, wird fest bleiben und danach handeln.) (LUTH1545 . Und die Verständigen im Volk werden viel andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.) (LUTH1912 . Und die Verständigen im Volk werden viele andere lehren; darüber werden sie fallen durch Schwert, Feuer, Gefängnis und Raub eine Zeitlang.) (SCH1951 . Und die Verständigen im Volke werden viele unterweisen; sie werden aber dem Schwert, dem Feuer, der Gefangenschaft und der Plünderung unterliegen eine Zeitlang.) (ELB1871 . Und die Verständigen des Volkes werden die Vielen unterweisen, aber sie werden fallen durch Schwert und Flamme, durch Gefangenschaft und Raub, eine Zeitlang.) (NEUE . Selbst die Götter seiner Väter und den Lieblingsgott der Frauen wird er missachten wie jeden anderen Gott. Denn er bildet sich ein, über allen zu stehen.) \\ Daniel 11 ^{33} (MNG . Und die Verständigen unter dem Volk werden gar viele zum Aufmerken (oder: zur Einsicht) bringen, aber durch Schwert und Feuer, durch Gefängnis und Ausplünderung eine Zeitlang niedergehalten werden.) (LUTH1545 . Und wenn sie so fallen, wird ihnen dennoch eine kleine Hilfe geschehen. Aber viele werden sich zu ihnen tun betrüglich.) (LUTH1912 . Und wenn sie so fallen, wird ihnen eine kleine Hilfe geschehen; aber viele werden sich zu ihnen tun betrüglich.) (SCH1951 . Und im Unterliegen werden sie ein wenig Hilfe erlangen; und es werden sich viele heuchlerisch an sie hängen.) (ELB1871 . Und wenn sie fallen, wird ihnen mit einer kleinen Hülfe geholfen werden; und viele werden sich ihnen mit Heuchelei anschließen.) (NEUE . Stattdessen verehrt er den Gott der Festungen, den seine Vorfahren nicht kannten. Ihn wird er mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kostbarkeiten ehren.) \\ Daniel 11 ^{34} (MNG . Bei diesem ihrem Unterliegen wird ihnen zwar eine kleine Hilfe zuteil werden, aber viele werden sich ihnen nur aus Heuchelei anschließen.) (LUTH1545 . Und der Verständigen werden etliche fallen, auf daß sie bewähret, rein und lauter werden, bis daß es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden.) (LUTH1912 . Und der Verständigen werden etliche fallen, auf daß sie bewährt, rein und lauter werden, bis daß es ein Ende habe; denn es ist noch eine andere Zeit vorhanden.) (SCH1951 . Auch von den Verständigen werden etliche unterliegen, damit unter ihnen eine Läuterung geschehe, eine Sichtung und Reinigung, bis zur Zeit des Endes; denn es währt bis zur bestimmten Zeit.) (ELB1871 . Und von den Verständigen werden einige fallen, um sie zu läutern und zu reinigen und weiß zu machen bis zur Zeit des Endes; denn es verzieht sich noch bis zur bestimmten Zeit.) (NEUE . Mit seiner Hilfe wird er starke Festungen zu Fall bringen. Wer seinen Gott anerkennt, den überhäuft er mit Ehren, lässt ihn über viele Menschen herrschen und gibt ihm ganze Ländereien als Lohn.") \\ Daniel 11 ^{35} (MNG . Auch von den Einsichtigen werden manche den Untergang finden, damit eine Läuterung, eine Sichtung und Reinigung bei ihnen bewirkt werde bis zur Endzeit; denn die (von Gott) bestimmte Zeit steht immer noch aus.«) (LUTH1545 . Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, das GOtt ist; und wider den GOtt aller Götter wird er greulich reden; und wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es ist beschlossen, wie lange es währen soll.) (LUTH1912 . Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott ist; und wider den Gott aller Götter wird er greulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muß geschehen, was beschlossen ist.) (SCH1951 . Und der König wird tun, was ihm beliebt, und wird sich erheben und großtun wider jeglichen Gott, und er wird gegen den Gott aller Götter unerhörte Worte ausstoßen, und es wird ihm gelingen, bis der Zorn vorüber ist; denn was beschlossen ist, wird ausgeführt werden.) (ELB1871 . Und der König wird nach seinem Gutdünken handeln, und er wird sich erheben und groß machen über jeden Gott, und wider den Gott der Götter wird er Erstaunliches reden; und er wird Gelingen haben, bis der Zorn vollendet ist, denn das Festbeschlossene wird vollzogen.) (NEUE . "Zur Zeit des Endes wird der König vom Süden mit ihm zusammenstoßen, aber der König vom Norden wird mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen. Wie eine verheerende Flut wird er die Länder überschwemmen.) \\ Daniel 11 ^{36} (MNG . »Der König wird alsdann nach seinem Gutdünken handeln, sich überheben und sich gegen jeden Gott groß dünken; er wird auch gegen den Gott der Götter unerhörte Reden führen und dabei Erfolg haben, bis das Maß des (göttlichen) Zornes voll ist; denn was beschlossen ist, kommt zur Ausführung.) (LUTH1545 . Und seiner Väter GOtt wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch einiges Gottes achten, denn er wird sich wider alles aufwerfen.) (LUTH1912 . Und die Götter seiner Väter wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch irgend eines Gottes achten; denn er wird sich wider alles aufwerfen.) (SCH1951 . Er wird sich auch nicht um die Götter seiner Väter kümmern, noch um den Lieblingsgott der Frauen, überhaupt um gar keinen Gott, sondern wider alle wird er großtun.) (ELB1871 . Und auf den Gott seiner Väter wird er nicht achten, und weder auf die Sehnsucht der Weiber noch auf irgend einen Gott wird er achten, sondern er wird sich über alles erheben.) (NEUE . Er wird auch in das herrliche Land Israel eindringen, und viele werden dort umkommen. Nur die Edomiter, die Moabiter und ein Großteil der Ammoniter werden verschont.) \\ Daniel 11 ^{37} (MNG . Auch um die Götter seiner Väter wird er sich nicht kümmern und weder dem Lieblingsgott der Frauen noch irgendeinem anderen Gott Beachtung schenken, sondern über alle sich erheben.) (LUTH1545 . Aber an des Statt wird er seinen GOtt Maußim ehren; denn er wird einen GOtt, davon seine Väter nichts gewußt haben, ehren mit Gold, Silber, Edelstein und Kleinoden.) (LUTH1912 . Aber anstatt dessen wird er den Gott der Festungen ehren; denn er wird einen Gott, davon seine Väter nichts gewußt haben, ehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kleinoden) (SCH1951 . Statt dessen wird er den Gott der Festungen verehren; diesen Gott, den seine Väter nicht kannten, wird er verehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kleinodien.) (ELB1871 . Und an dessen Statt wird er den Gott der Festungen ehren: den Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er ehren mit Gold und mit Silber und mit Edelsteinen und mit Kleinodien.) (NEUE . Er wird seine Hand nach weiteren Ländern ausstrecken, und Ägypten kann sich nicht vor seinem Zugriff retten.) \\ Daniel 11 ^{38} (MNG . An ihrer Stelle wird er den Gott der Burgen verehren, und einen Gott, den seine Väter nicht gekannt haben, wird er mit Gold und Silber, mit Edelsteinen und Kleinodien ehren.) (LUTH1545 . Und wird denen, so ihm helfen stärken Maußim mit dem fremden GOtt, den er erwählet hat, große Ehre tun und sie zu Herren machen über große Güter und ihnen das Land zu Lohn austeilen.) (LUTH1912 . und wird denen, so ihm helfen die Festungen stärken mit dem fremden Gott, den er erwählt hat, große Ehre tun und sie zu Herren machen über große Güter und ihnen das Land zum Lohn austeilen.) (SCH1951 . Er wird die starken Festungen behandeln wie den fremden Gott. Wer diesen anerkennt, dem wird er große Ehre erweisen, und er wird ihnen Gewalt geben über viele und zur Belohnung Ländereien unter sie verteilen.) (ELB1871 . Und er wird gegen die starken Festungen so verfahren mit dem fremden Gott: wer ihm Anerkennung zollt, dem wird er viel Ehre erweisen, und er wird ihm Herrschaft verleihen über die Vielen und das Land austeilen zum Lohne.) (NEUE . Er wird sich aller seiner goldenen und silbernen Schätze und seiner sonstigen Kostbarkeiten bemächtigen. Libyer und Ägypter werden dabei in seinem Gefolge sein.) \\ Daniel 11 ^{39} (MNG . In die festen Plätze wird er Kriegsvolk (oder: die Anhänger) des fremden Gottes legen; wer diesen anerkennt, den wird er mit Ehren überhäufen und ihnen Gewalt über viele verleihen und zur Belohnung Land unter sie verteilen.) (LUTH1545 . Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm stoßen; und der König gegen Mitternacht wird sich gegen ihn sträuben mit Wagen, Reitern und viel Schiffen; und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen.) (LUTH1912 . Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen) (SCH1951 . Zur Endzeit aber wird der südliche König mit ihm zusammenstoßen. Da wird dann der nördliche König mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen auf ihn losstürmen und in seine Länder eindringen und sie überschwemmen und überfluten.) (ELB1871 . Und zur Zeit des Endes wird der König des Südens mit ihm zusammenstoßen, und der König des Nordens wird gegen ihn anstürmen mit Wagen und mit Reitern und mit vielen Schiffen; und er wird in die Länder eindringen und wird sie überschwemmen und überfluten.) (NEUE . Dann aber werden ihn Gerüchte aus dem Osten und Norden erschrecken. Wutentbrannt wird er losziehen, um so viel wie möglich von seinen Feinden und ihren Gütern zu vernichten.) \\ Daniel 11 ^{40} (MNG . In der Endzeit aber wird der König des Südreichs feindlich mit ihm zusammenstoßen. Da wird dann der König des Nordreichs mit Wagen und Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen und in die Länder (des Südens) eindringen und sie überschwemmen und überfluten.) (LUTH1545 . Und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Erstlinge der Kinder Ammon.) (LUTH1912 . und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.) (SCH1951 . Er wird auch in das liebliche Land kommen, und viele werden unterliegen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Erstlinge der Kinder Ammon.) (ELB1871 . Und er wird eindringen in das Land der Zierde, und viele Länder werden zu Fall kommen; diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom und Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon.) (NEUE . Und gerade wenn er seine Prunkzelte zwischen dem Meer und dem Berg Zion aufgeschlagen hat, wird das Ende für ihn kommen, und niemand kann ihm helfen.) \\ Daniel 11 ^{41} (MNG . Dabei wird er auch in das Prachtland (V.16) einfallen, und Zehntausende werden ihren Untergang finden; folgende aber werden seiner Gewalt entgehen: Edom und Moab und der Hauptteil (oder: Rest) der Ammoniter.) (LUTH1545 . Und er wird seine Macht in die Länder schicken, und Ägypten wird ihm nicht entrinnen,) (LUTH1912 . Und er wird seine Hand ausstrecken nach den Ländern, und Ägypten wird ihm nicht entrinnen;) (SCH1951 . Er wird auch seine Hand nach den Ländern ausstrecken, und Ägyptenland wird nicht entrinnen;) (ELB1871 . Und er wird seine Hand an die Länder legen, und das Land Ägypten wird nicht entrinnen;) (NEUE . In dieser Zeit wird der große Engelsfürst Michael auftreten, der dein Volk beschützt. Denn es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie es sie seit Menschengedenken noch nie gegeben hat. Doch dein Volk wird gerettet werden, und zwar jeder, der im Buch Gottes aufgenommen ist.) \\ Daniel 11 ^{42} (MNG . Dann wird er seine Hand weiter nach Ländern ausstrecken; auch das Land Ägypten wird ihm nicht entgehen,) (LUTH1545 . sondern er wird durch seinen Zug herrschen über die güldenen und silbernen Schätze und über alle Kleinode Ägyptens, Libyens und der Mohren.) (LUTH1912 . sondern er wird herrschen über die goldenen und silbernen Schätze und über alle Kleinode Ägyptens; Libyer und Mohren werden in seinem Zuge sein.) (SCH1951 . sondern er wird sich der Gold und Silberschätze und aller Kleinodien Ägyptens bemächtigen; auch werden Lybier und Mohren zu seinem Gefolge gehören.) (ELB1871 . und er wird die Schätze an Gold und Silber und alle Kostbarkeiten Ägyptens in seine Gewalt bringen, und Libyer und Äthiopier werden in seinem Gefolge sein.) (NEUE . Und viele von denen, die in der Erde ruhen, werden erwachen: die einen zum ewigen Leben und die anderen zur Schande, zur ewigen Abscheu.) \\ Daniel 11 ^{43} (MNG . sondern er wird sich der Gold- und Silberschätze und überhaupt aller Kostbarkeiten Ägyptens bemächtigen, und Libyer und Äthiopier werden in seinem Gefolge sein.) (LUTH1545 . Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben.) (LUTH1912 . Es wird ihn aber ein Geschrei erschrecken von Morgen und Mitternacht; und er wird mit großem Grimm ausziehen, willens, viele zu vertilgen und zu verderben.) (SCH1951 . Aber Gerüchte aus Osten und Norden werden ihn erschrecken; daher wird er in großer Wut aufbrechen, um viele zu verderben und zu vertilgen.) (ELB1871 . Aber Gerüchte von Osten und von Norden her werden ihn erschrecken; und er wird ausziehen in großem Grimme, um viele zu vernichten und zu vertilgen.) (NEUE . Doch die Verständigen werden leuchten wie der strahlende Himmel; und die, die vielen anderen zur Gerechtigkeit verholfen haben, werden glänzen wie die Sterne, immer und ewig.) \\ Daniel 11 ^{44} (MNG . Aber Gerüchte aus dem Osten und aus dem Norden werden ihn erschrecken, und in höchster Wut wird er ausziehen, um viele zu vernichten und zu vertilgen.) (LUTH1545 . Und er wird das Gezelt seines Palasts aufschlagen zwischen zweien Meeren um den werten heiligen Berg, bis mit ihm ein Ende werde; und niemand wird ihm helfen.) (LUTH1912 . Und er wird den Palast seines Gezeltes aufschlagen zwischen zwei Meeren um den werten heiligen Berg, bis es mit ihm ein Ende werde; und niemand wird ihm helfen.) (SCH1951 . Und er wird sein Palastgezelt zwischen dem Meer und dem lieblichen Berg des Heiligtums aufschlagen; da wird er sein Ende finden; aber niemand wird ihm helfen.) (ELB1871 . Und er wird sein Palastgezelt aufschlagen zwischen dem Meere und dem Berge der heiligen Zierde. Und er wird zu seinem Ende kommen, und niemand wird ihm helfen.) (NEUE . Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen.") \\ Daniel 11 ^{45} (MNG . Und er wird seine Palastgezelte (= Prunkzelte) zwischen dem großen Meere und dem Berge der heiligen Pracht aufschlagen; dann aber wird sein Ende ihn ereilen, ohne daß jemand ihm zu Hilfe kommt.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird der große Fürst Michael, der für dein Volk stehet, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, als sie nicht gewesen ist, seit daß Leute gewesen sind, bis auf dieselbige Zeit. Zur selbigen Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.) (SCH1951 . Zu jener Zeit wird sich der große Fürst Michael erheben, der für die Kinder deines Volkes einsteht; denn es wird eine Zeit der Not sein, wie noch keine war, seitdem es Völker gibt, bis zu dieser Zeit. Aber zu jener Zeit soll dein Volk gerettet werden, ein jeder, der sich im Buche eingeschrieben findet.) (ELB1871 . Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, ein jeder, der im Buche geschrieben gefunden wird.) (NEUE . Als ich, Daniel, mich nun umschaute, sah ich zwei andere Engel dastehen, einer auf dieser und der andere auf jener Seite des Stromes.) \\ Daniel 12 ^{1} (MNG . »Zu jener Zeit nämlich wird Michael auftreten, der große Engelfürst, der deine Volksgenossen beschützt, und es wird eine Zeit der Bedrängnis eintreten, wie noch keine dagewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit; aber dein Volk wird in jener Zeit gerettet werden, nämlich ein jeder, der sich im Buch (des Lebens) aufgezeichnet findet.) (LUTH1545 . Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, etliche zum ewigen Leben, etliche zur ewigen Schmach und Schande.) (LUTH1912 . Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zu ewiger Schmach und Schande.) (SCH1951 . Und viele von denen, die im Erdenstaube schlafen, werden aufwachen; die einen zu ewigem Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.) (ELB1871 . Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen: diese zu ewigem Leben, und jene zur Schande , zu ewigem Abscheu.) (NEUE . Einer von ihnen fragte den in Leinen gekleideten Mann, der über dem Wasser des Stromes stand: "Wie lange dauert es noch, bis diese erstaunlichen Vorgänge ein Ende haben?") \\ Daniel 12 ^{2} (MNG . Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, die anderen zu Schmach, zu ewigem Abscheu.) (LUTH1545 . Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Die Lehrer aber werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die, so viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.) (SCH1951 . Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz und die, welche vielen zur Gerechtigkeit verholfen haben, wie die Sterne immer und ewiglich.) (ELB1871 . Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewiglich.) (NEUE . Der Mann über dem Wasser erhob beide Hände zum Himmel und schwor bei Gott, der ewig lebt: "Es dauert eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Und wenn die Kraft des heiligen Volkes zerschlagen ist, wird sich das alles vollenden.") \\ Daniel 12 ^{3} (MNG . Die Verständigen aber werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche viele zur Gerechtigkeit geführt haben, wie die Sterne in alle Ewigkeit.« (vgl. Mt 13,43)) (LUTH1545 . Und nun, Daniel, verbirg diese Worte und versiegele diese Schrift bis auf die letzte Zeit, so werden viele drüber kommen und großen Verstand finden.) (LUTH1912 . Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.) (SCH1951 . Du aber, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle das Buch bis auf die Zeit des Endes! Dann werden viele darin forschen, und das Verständnis wird zunehmen.) (ELB1871 . Und du, Daniel, verschließe die Worte und versiegele das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden es durchforschen, und die Erkenntnis wird sich mehren.) (NEUE . Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?") \\ Daniel 12 ^{4} (MNG . »Du aber, Daniel, halte das Gesagte (= diese Offenbarungen) unter Verschluß (= geheim) und versiegle das Buch bis zur Endzeit; viele werden es dann durchforschen, und so wird die Erkenntnis zunehmen.«) (LUTH1545 . Und ich, Daniel, sah, und siehe, es stunden zween andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.) (LUTH1912 . Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.) (SCH1951 . Und ich, Daniel, schaute und siehe, da standen zwei andere da; einer an diesem, der andere an jenem Ufer des Flusses.) (ELB1871 . Und ich, Daniel, sah: und siehe, zwei andere standen da, einer hier am Ufer des Stromes, und einer dort am Ufer des Stromes.) (NEUE . Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben.) \\ Daniel 12 ^{5} (MNG . Als ich, Daniel, mich nun umschaute, sah ich zwei andere (Engel) dastehen, den einen auf diesem, den andern auf jenem Ufer des Stromes;) (LUTH1545 . Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund: Wann will‘s denn ein Ende sein mit solchen Wundern?) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand: Wann will's denn ein Ende sein mit solchen Wundern?) (SCH1951 . Und einer sprach zu dem Mann in leinenen Kleidern, welcher oberhalb der Wasser des Flusses stand: Wie lange werden diese unerhörten Zustände dauern?) (ELB1871 . Und einer sprach zu dem in Linnen gekleideten Mann, welcher oben über dem Wasser des Stromes war : Wie lange wird dauern das Ende dieser wunderbaren Dinge?) (NEUE . Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.) \\ Daniel 12 ^{6} (MNG . und der eine sagte zu dem in Linnen gekleideten Manne, der (jetzt) über den Fluten des Stromes stand: »Wie lange (wird es noch dauern, bis) das Ende dieser wunderbaren Dinge (eintritt)?«) (LUTH1545 . Und ich hörete zu dem in leinenen Kleidern, der oben am Wasser stund; und er hub seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, so ewiglich lebet, daß es eine Zeit und etliche Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volks ein Ende hat, soll solches alles geschehen.) (LUTH1912 . Und ich hörte zu dem in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Flusses stand; und er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwur bei dem, der ewiglich lebt, daß es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat, soll solches alles geschehen.) (SCH1951 . Da hörte ich den in Linnen gekleideten Mann, der oberhalb der Wasser des Flusses war, wie er seine Rechte und seine Linke zum Himmel erhob und schwur bei dem, der ewig lebt: »Eine Frist, zwei Fristen und eine halbe; und wenn die Zersplitterung der Macht des heiligen Volkes vollendet ist, so wird das alles zu Ende gehen!«) (ELB1871 . Und ich hörte den in Linnen gekleideten Mann, welcher oben über dem Wasser des Stromes war, und er erhob seine Rechte und seine Linke zum Himmel und schwur bei dem, der ewig lebt: Eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollbracht sein wird, dann werden alle diese Dinge vollendet sein.) (NEUE . Wenn das tägliche Opfer abgeschafft und das entsetzliche Scheusal aufgestellt wird - von dem Zeitpunkt an sind es 1290 Tage.) \\ Daniel 12 ^{7} (MNG . Da hörte ich den in Linnen gekleideten Mann, der über den Fluten des Stromes stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel und schwur bei dem ewig Lebenden: »Noch eine Zeit, (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit (d.h. es dauert noch ein Jahr und zwei Jahre und ein halbes Jahr; vgl. 7,25); und sobald die Macht des Zerstörers des heiligen Volkes ihr Ende erreicht hat, dann wird dies alles sich erfüllen!«) (LUTH1545 . Und ich hörete es: aber ich verstund es nicht und sprach: Mein Herr, was wird danach werden?) (LUTH1912 . Und ich hörte es; aber ich verstand's nicht und sprach: Mein Herr, was wird darnach werden?) (SCH1951 . Das hörte ich, verstand es aber nicht. Darum fragte ich: Mein Herr, was wird das Ende sein von diesen Dingen?) (ELB1871 . Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sprach: Mein Herr, was wird der Ausgang von diesem sein?) (NEUE . Glücklich, wer es aushält und 1335 Tage erreicht!) \\ Daniel 12 ^{8} (MNG . Ich hörte dies wohl, verstand es aber nicht und fragte deshalb: »Mein Herr, was wird der Ausgang (oder: das letzte) von diesen dingen sein?«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Gehe hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Gehe hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.) (SCH1951 . Er sprach: Gehe hin, Daniel! Denn diese Worte sind verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.) (ELB1871 . Und er sprach: Gehe hin, Daniel; denn die Worte sollen verschlossen und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes.) (NEUE . Aber du, geh deinen Weg bis zum Ende! Du wirst dich zur Ruhe legen und am Ende der Zeit auferstehen, um dein Erbe in Empfang zu nehmen.") \\ Daniel 12 ^{9} (MNG . Da antwortete er: »Gehe, Daniel! Denn die Offenbarungen (V.4) sollen verschlossen (= verborgen) und versiegelt bleiben bis zur Endzeit.) (LUTH1545 . Viele werden gereiniget, geläutert und bewähret werden; und die GOttlosen werden gottlos Wesen führen, und die GOttlosen werden‘s nicht achten; aber die Verständigen werden‘s achten.) (LUTH1912 . Viele werden gereinigt, geläutert und bewährt werden; und die Gottlosen werden gottlos Wesen führen, und die Gottlosen alle werden's nicht achten; aber die Verständigen werden's achten.) (SCH1951 . Viele sollen gesichtet, gereinigt und geläutert werden; und die Gottlosen werden gottlos bleiben, und kein Gottloser wird es merken; aber die Verständigen werden es merken.) (ELB1871 . Viele werden sich reinigen und weiß machen und läutern, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keine der Gottlosen werden es verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.) NIL \\ Daniel 12 ^{10} (MNG . Viele werden ausgesondert, gereinigt und geläutert werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und kein Gottloser wird Verständnis dafür haben, während die Verständigen es verstehen werden.) (LUTH1545 . Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Greuel der Wüstung dargesetzt wird, sind tausend zweihundert und neunzig Tage:) (LUTH1912 . Und von der Zeit an, wenn das tägliche Opfer abgetan und ein Greuel; der Verwüstung aufgerichtet wird, sind tausend zweihundertundneunzig Tage.) (SCH1951 . Und von der Zeit an, da das beständige Opfer beseitigt und der Greuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind 1290 Tage.) (ELB1871 . Und von der Zeit an, da das beständige Opfer abgeschafft wird, und zwar um den verwüstenden Greuel aufzustellen, sind 1290 Tage.) NIL \\ Daniel 12 ^{11} (MNG . Und von der Zeit an, wo das tägliche Opfer abgeschafft und der Greuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es (= vergehen) 1290 Tage.) (LUTH1545 . Wohl dem, der da erwartet und erreichet tausend dreihundert und fünfunddreißig Tage!) (LUTH1912 . Wohl dem, der da wartet und erreicht tausend dreihundert und fünfunddreißig Tage!) (SCH1951 . Wohl dem, der ausharrt und 1335 Tage erreicht!) (ELB1871 . Glückselig der, welcher harrt und 1335 Tage erreicht!) NIL \\ Daniel 12 ^{12} (MNG . Wohl dem, der da ausharrt und 1335 Tage erreicht!) (LUTH1545 . Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme, und ruhe, daß du aufstehest in deinem Teil am Ende der Tage!) (LUTH1912 . Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme; und ruhe, daß du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!) (SCH1951 . Du aber gehe hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und sollst dereinst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage.) (ELB1871 . Du aber gehe hin bis zum Ende; und du wirst ruhen, und wirst auferstehen zu deinem Lose am Ende der Tage.) NIL \\ Daniel 12 ^{13} (MNG . Du aber gehe hin, dem Ende (oder: der Endzeit) entgegen! Du darfst nun ruhen und wirst zu deinem Lose (oder: Anteil) aufstehen am Ende der Tage.«) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Hosea 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an Hosea, den Sohn Beeris, ergangen ist in den Tagen der judäischen Könige Ussia, Jotham, Ahas und Hiskia und in den Tagen des israelitischen Königs Jerobeam, des Sohnes des Joas.) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beheris, zur Zeit Usias, Jothams, Ahas und Hiskias, der Könige Judas, und zu der Zeit Jerobeams, des Sohns Joas, des Königs Israels.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zu der Zeit des Usia, Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Juda's, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs in Israel.) (SCH1951 . Dies ist das Wort des HERRN, welches an Hosea, den Sohn Beeris erging, in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas und Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs von Israel.) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Hosea, dem Sohne Beeris, geschah in den Tagen Ussijas, Jothams, Ahas', Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas', des Königs von Israel.) (NEUE . Wort Jahwes, das zu Hosea Ben-Beeri kam, als Usija, Jotam, Ahas und Hiskija Könige von Juda waren und als Jerobeam Ben-Joasch über Israel regierte.) \\ Hosea 1 ^{2} (MNG . Als der HERR zum erstenmal mit Hosea redete (= sich dem Hosea offenbarte), sagte der HERR zu Hosea: »Gehe hin, nimm dir ein Dirnenweib und Dirnenkinder! Denn das Land ist ehebrecherisch (= bundesbrüchig oder: treulos) vom HERRN abgefallen (und ganz zur Dirne geworden).«) (LUTH1545 . Und da der HErr anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HErrn der Hurerei nach.) (LUTH1912 . Da der HERR anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HERRN der Hurerei nach.) (SCH1951 . Im Anfang, da der HERR durch Hosea zu reden begann, sprach der HERR zu ihm: Geh, nimm dir ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land ist dem HERRN untreu geworden und treibt Hurerei!) (ELB1871 . Als Jehova anfing mit Hosea zu reden, da sprach Jehova zu Hosea: Gehe hin, nimm dir ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land treibt beständig Hurerei, von Jehova hinweg.) (NEUE . Als Jahwes Reden mit Hosea begann, sagte er zu ihm: "Heirate eine Frau, die es mit vielen treibt, und zeuge mit ihr Kinder der Wollust! Denn das ganze Land kehrt sich verhurt und geil von Jahwe ab.") \\ Hosea 1 ^{3} (MNG . Da ging (Hosea) hin und heiratete Gomer, die Tochter Diblaims; die wurde guter Hoffnung und gebar ihm einen Sohn.) (LUTH1545 . Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblaims, welche ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.) (LUTH1912 . Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblaims, die ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.) (SCH1951 . Da ging Hosea hin und nahm Gomer, die Tochter Diblaims; und sie empfing und gebar einen Sohn.) (ELB1871 . Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblaims; und sie ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.) (NEUE . Da heiratete er Gomer, die Tochter von Diblajim. Sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt.) \\ Hosea 1 ^{4} (MNG . Da sagte der HERR zu ihm: »Gib ihm den Namen ›Jesreel‹ (d.h. Gott sät aus oder: zerstreut)! Denn schon in nächster Zeit will ich für das zu Jesreel vergossene Blut das Strafgericht am Haus Jehus vollziehen und dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen,) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will‘s mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu ihm: Heiße ihn Jesreel; denn es ist noch um eine kleine Zeit, so will ich die Blutschulden in Jesreel heimsuchen über das Haus Jehu und will mit dem Königreich des Hauses Israel ein Ende machen.) (SCH1951 . Der HERR aber sprach zu ihm: Nenne ihn Jesreel; denn in kurzem werde ich das zu Jesreel vergossene Blut am Hause Jehus rächen und dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen.) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu ihm: Gib ihm den Namen Jisreel; denn noch um ein Kleines, so werde ich die Blutschuld von Jisreel an dem Hause Jehus heimsuchen und dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen.) (NEUE . Da sagte Jahwe zu Hosea: "Nenn ihn Jesreel! Denn bald werde ich das Blutbad rächen, das König Jehu in Jesreel angerichtet hat. Seine Nachkommen werden es büßen, und mit dem Königtum Israels wird es vorbei sein.) \\ Hosea 1 ^{5} (MNG . auch will ich an jenem (oder: am selben) Tage den Bogen (oder: die Stärke) Israels zerbrechen in der Talebene Jesreel.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit will ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jesreel.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit will ich den Bogen Israels zerbrechen im Tal Jesreel.) (SCH1951 . An jenem Tage will ich den Bogen Israels im Tale Jesreel zerbrechen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich den Bogen Israels zerbrechen im Tale Jisreel. -) (NEUE . In der Ebene Jesreel werde ich den Bogen Israels zerbrechen.") \\ Hosea 1 ^{6} (MNG . Hierauf wurde sie abermals guter Hoffnung und gebar eine Tochter; da sagte er (d.h. der HERR) zu ihm: »Gib ihr den Namen ›Ungeliebt‹! Denn ich will fortan dem Hause Israel keine Liebe mehr erweisen, daß ich ihnen immerfort Erbarmen gewähren sollte.) (LUTH1545 . Und sie ward abermal schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ryhamo; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, sondern ich will sie wegwerfen.) (LUTH1912 . Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ruhama ; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen, daß ich ihnen vergäbe.) (SCH1951 . Und als sie wiederum empfing und eine Tochter gebar, sprach er zu ihm: Nenne sie Lo-Ruchama; denn ich werde mich des Hauses Israel fortan nicht mehr erbarmen, daß ich ihnen vergäbe!) (ELB1871 . Und sie ward wiederum schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Gib ihr den Namen Lo-Ruchama ; denn ich werde mich fortan des Hauses Israel nicht mehr erbarmen, daß ich ihnen irgendwie vergebe.) (NEUE . Gomer wurde wieder schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Da sagte er zu ihm: "Nenn sie Lo-Ruhama, 'Kein-Erbarmen', denn ich habe jetzt kein Erbarmen mehr mit den Leuten von Israel, sondern verwerfe sie völlig.) \\ Hosea 1 ^{7} (MNG . Aber dem Hause Juda will ich Erbarmen erweisen und ihnen Rettung schaffen durch (mich), den HERRN, ihren Gott; nicht aber will ich ihnen Rettung schaffen durch Bogen, Schwert und Krieg (oder: Waffen), auch nicht durch Rosse und Reiter.«) (LUTH1545 . Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HErrn, ihren GOtt; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Roß oder Reiter.) (LUTH1912 . Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter.) (SCH1951 . Dagegen will ich mich des Hauses Juda erbarmen und sie retten durch den HERRN, ihren Gott, und nicht durch Bogen, Schwert und Kampf, nicht durch Rosse noch Reiter.) (ELB1871 . Aber des Hauses Juda werde ich mich erbarmen und sie retten durch Jehova, ihren Gott; und nicht werde ich sie retten durch Bogen und durch Schwert und durch Krieg, durch Rosse und durch Reiter. -) (NEUE . Doch mit den Leuten von Juda will ich Mitleid haben. Ich werde sie retten, denn ich bin Jahwe, ihr Gott. Aber ich tue es nicht durch Bogen, Schwert und Kampf, nicht durch Pferde und Reiter.") \\ Hosea 1 ^{8} (MNG . Als sie dann die ›Ungeliebt‹ entwöhnt hatte, wurde sie nochmals guter Hoffnung und gebar einen Sohn.) (LUTH1545 . Und da sie hatte Lo-Ryhamo entwöhnet, ward sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.) (LUTH1912 . Und da sie hatte Lo-Ruhama entwöhnt, ward sie wieder schwanger und gebar einen Sohn.) (SCH1951 . Als sie nun Lo-Ruchama entwöhnt hatte, empfing sie wieder und gebar einen Sohn.) (ELB1871 . Und sie entwöhnte die Lo-Ruchama. Und sie ward schwanger und gebar einen Sohn.) (NEUE . Als Gomer Lo-Ruhama nicht mehr stillte, wurde sie ein drittes Mal schwanger und brachte einen Jungen zur Welt.) \\ Hosea 1 ^{9} (MNG . Da sagte der HERR: »Gib ihm den Namen ›Nicht-mein-Volk‹, denn ihr seid nicht mein Volk, und ich gehöre nicht (mehr) zu euch.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Heiße ihn Lo-Ammi; denn ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein.) (LUTH1912 . Und er sprach: Heiße ihn Lo-Ammi ; denn ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein.) (SCH1951 . Da sprach er: Nenne ihn Lo-Ammi; denn ihr seid nicht mein Volk, und ich bin nicht der Eurige!) (ELB1871 . Und er sprach: Gib ihm den Namen Lo-Ammi ; denn ihr seid nicht mein Volk, und ich, ich will nicht euer sein.) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Nenn ihn Lo-Ammi, 'Nicht-mein-Volk', denn ihr seid nicht mehr mein Volk, und ich bin nicht mehr für euch da!") \\ Hosea 2 ^{1} (MNG . (Dereinst) jedoch wird die Zahl der Kinder Israel dem Sand am Meer gleichen, der sich nicht messen und nicht zählen läßt; und es wird geschehen: statt daß man jetzt zu (oder: von) ihnen sagt: »Ihr seid ›Nicht-mein-Volk‹«, werden sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden.) (LUTH1545 . Es wird aber die Zahl der Kinder Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: Ihr seid nicht mein Volk, wird man zu ihnen sagen: O ihr Kinder des lebendigen Gottes!) (LUTH1912 . Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: "Ihr seid nicht mein Volk", wird man zu ihnen sagen: "O ihr Kinder des lebendigen Gottes!") (SCH1951 . Es wird aber die Zahl der Kinder Israel werden wie der Sand am Meer, der nicht zu messen noch zu zählen ist; und es soll geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt worden ist: »Ihr seid nicht mein Volk«, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.) (ELB1871 . Doch die Zahl der Kinder Israel wird sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen und nicht gezählt werden kann; und es wird geschehen, an dem Orte, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, wird zu ihnen gesagt werden: Kinder des lebendigen Gottes .) (NEUE . Die Menge der Israeliten wird sein / wie der Sand am Ufer des Meeres, / den man nicht mehr zählen und nicht messen kann. / Und statt dass man zu ihnen sagt: / "Ihr seid nicht mein Volk!", / werden sie 'Söhne des lebendigen Gottes' genannt.) \\ Hosea 2 ^{2} (MNG . Dann werden die Kinder Juda und die Kinder Israel sich zusammentun und über sich ein Oberhaupt setzen und aus dem Lande hinaufziehen; denn groß ist der Tag von Jesreel.) (LUTH1545 . Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhaufe kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein.) (LUTH1912 . Denn es werden die Kinder Juda und die Kinder Israel zuhauf kommen und werden sich miteinander an ein Haupt halten und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein.) (SCH1951 . Alsdann werden die Kinder Juda und die Kinder Israel sich einmütig versammeln und über sich ein einziges Oberhaupt setzen und werden aus dem Lande heraufziehen; denn groß wird sein der Tag von Jesreel.) (ELB1871 . Und die Kinder Juda und die Kinder Israel werden sich miteinander versammeln, und sich ein Haupt setzen und aus dem Lande heraufziehen; denn groß ist der Tag von Jisreel.) (NEUE . Dann versammeln sich die Nachkommen Judas / und die Leute von Israel dazu. / Sie werden sich ein gemeinsames Oberhaupt geben / und wie junge Pflanzen das Land bedecken. / Was für ein großer Tag, wenn geschieht, was Jesreel heißt!) \\ Hosea 2 ^{3} (MNG . Sagt zu eurem Bruder (oder: nennt euren Bruder): »Mein Volk« und zu eurer Schwester »Gnadenreiche« (oder: Vielgeliebte)!) (LUTH1545 . Saget euren Brüdern, sie sind mein Volk; und zu eurer Schwester, sie sei in Gnaden.) (LUTH1912 . Sagt euren Brüdern, sie seien mein Volk, und zu eurer Schwester, sie sei in Gnaden.) (SCH1951 . Nennet eure Brüder »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Begnadigte«!) (ELB1871 . Sprechet zu euren Brüdern: Mein Volk , und zu euren Schwestern: Begnadigte .) (NEUE . Sagt zu euren Brüdern: / "Ammi - 'mein Volk'!" / und zu euren Schwestern: "Ruhama - 'Erbarmen'!") \\ Hosea 2 ^{4} (MNG . »Stellt eure Mutter zur Rede, ja, zur Rede – sie ist ja nicht mehr mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann –, daß sie die (Zeichen ihrer) Buhlerei aus ihrem Gesicht und die (Zeichen ihrer) Ehebrecherei von ihrem Busen wegschaffe!) (LUTH1545 . Sprechet das Urteil über eure Mutter, sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben. Heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten,) (LUTH1912 . Sprecht das Urteil über eure Mutter - sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! -, heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten,) (SCH1951 . Hadert mit eurer Mutter, hadert! (denn sie ist nicht mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann), damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten;) (ELB1871 . Rechtet mit eurer Mutter, rechtet! - denn sie ist nicht mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann - damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegtue und ihren Ehebruch zwischen ihren Brüsten hinweg:) (NEUE . Verklagt eure Mutter, verklagt sie! / Denn sie ist nicht meine Frau, / und ich bin nicht mehr ihr Mann. / Sie soll den Hurenschmuck aus dem Gesicht entfernen, / die Anhänger des Ehebruchs zwischen den Brüsten.) \\ Hosea 2 ^{5} (MNG . Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie so hinstellen, wie sie am Tage ihrer Geburt war, mache sie der Wüste gleich, lasse sie werden wie Ödland und lasse sie vor Durst sterben.) (LUTH1545 . auf daß ich sie nicht nackend ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, daß ich sie nicht Durst sterben lasse,) (LUTH1912 . auf daß ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie ein dürres Land, daß ich sie nicht Durstes sterben lasse) (SCH1951 . sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tage ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst!) (ELB1871 . auf daß ich sie nicht nackt ausziehe und sie hinstelle wie an dem Tage, da sie geboren wurde, und ich sie der Wüste gleich mache und sie setze wie ein dürres Land und sie sterben lasse vor Durst. -) (NEUE . Sonst ziehe ich sie nackt aus / und lege sie hin wie am Tag der Geburt. / Ich mache sie zu einer Wüste, / einem wasserlosen Land, / und lasse sie sterben vor Durst.) \\ Hosea 2 ^{6} (MNG . Auch ihren Kindern will ich keine Liebe mehr erweisen, weil sie Kinder einer Dirne sind;) (LUTH1545 . und mich ihrer Kinder nicht erbarme; denn sie sind Hurenkinder,) (LUTH1912 . und mich ihrer Kinder nicht erbarme, denn sie sind Hurenkinder;) (SCH1951 . Und ihrer Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind.) (ELB1871 . Und ihrer Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind.) (NEUE . Ich hab auch kein Mitleid mit all ihren Kindern, / denn Kinder der Wollust sind sie.) \\ Hosea 2 ^{7} (MNG . denn ihre Mutter hat Ehebruch begangen, ihre Erzeugerin sich mit Schande bedeckt; sie hat ja doch gesagt: ›Ich will meinen Liebhabern nachgehen, die mir mein Brot und mein Wasser, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und meine Getränke geben!‹) (LUTH1545 . und ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.) (LUTH1912 . denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.) (SCH1951 . Denn ihre Mutter hat Unzucht getrieben; die sie geboren, hat sich schändlich aufgeführt; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Most!«) (ELB1871 . Denn ihre Mutter hat gehurt, ihre Gebärerin hat Schande getrieben; denn sie sprach: Ich will meinen Buhlen nachgehen, die mir mein Brot und mein Wasser geben, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und mein Getränk.) (NEUE . Ja, ihre Mutter war wie eine Hure, / sie hat es mit anderen Männern getrieben. / Sie sagte: "Ich lauf meinen Liebhabern nach. / Die geben mir Wasser und Brot, / Wolle und Leinen, Öl und Getränke.") \\ Hosea 2 ^{8} (MNG . Darum will ich ihr nunmehr den Weg mit Dornen verzäunen und eine Mauer vor ihr aufführen, daß sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen vermachen und eine Wand davor ziehen, daß sie ihren Steig nicht finden soll,) (LUTH1912 . Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen vermachen und eine Wand davorziehen, daß sie ihren Steig nicht finden soll;) (SCH1951 . Darum siehe, ich will ihren Weg mit Dornen verzäunen und mit einer Mauer versperren, daß sie ihren Pfad nicht mehr finden soll.) (ELB1871 . Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen, und ich will ihr eine Mauer errichten, daß sie ihre Pfade nicht finden soll.) (NEUE . Darum versperre ich ihr den Weg, / verzäune ihn mit Dornengestrüpp, / verbaue ihn mit einer Mauer.) \\ Hosea 2 ^{9} (MNG . Wenn sie dann ihren Buhlen nachläuft, ohne sie zu erreichen, und wenn sie nach ihnen sucht, ohne sie zu finden, so wird sie sagen: ›Ich will mich (lieber) aufmachen und zu meinem ersten Manne zurückkehren; denn damals ging es mir besser als jetzt.‹) (LUTH1545 . und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, daß sie die nicht ergreifen, und wenn sie die suchet, nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Manne gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.) (LUTH1912 . und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, daß sie dich nicht ergreifen, und wenn sie dich sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.) (SCH1951 . Wenn sie alsdann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie dieselben sucht, aber nicht findet, so wird sie dann sagen: Ich will doch wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals hatte ich es besser als jetzt!) (ELB1871 . Und sie wird ihren Buhlen nachlaufen und sie nicht erreichen, und sie wird sie suchen und nicht finden; und sie wird sagen: Ich will hingehen und zu meinem ersten Manne zurückkehren, denn damals ging es mir besser als jetzt.) (NEUE . Wenn sie dann ihren Liebhabern nachläuft, / kann sie sie nicht erreichen. / Sie wird sie suchen, / kann sie aber nicht finden. / Dann wird sie sagen: "Ich kehre um / und gehe wieder zu meinem ersten Mann. / Denn damals ging es mir besser als jetzt.") \\ Hosea 2 ^{10} (MNG . Sie ist sich (aber) nicht bewußt geworden, daß ich es bin, der ihr das Getreide, den Wein und das Öl gegeben und ihr das viele Silber und Gold geschenkt hat, das sie für den Baalsdienst verwandt haben.) (LUTH1545 . Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most, Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben habe, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.) (LUTH1912 . Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.) (SCH1951 . Sie merkte ja nicht, daß ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und das viele Silber und Gold, das sie für den Baal verwandt haben.) (ELB1871 . Und sie erkannte nicht, daß ich ihr das Korn und den Most und das Öl gab, und ihr Silber und Gold mehrte, was sie für den Baal verwendet haben.) (NEUE . Aber sie erkannte nicht, dass ich es war, / der ihr das Korn, den Wein und das Öl gab, / dass ich ihr das Silber und Gold vermehrte. / Doch sie hat es für Baal vertan.) \\ Hosea 2 ^{11} (MNG . Darum will ich mein Getreide zu seiner Zeit und meinen Wein zur bestimmten Stunde zurückhalten und will ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, die ihr zur Bekleidung dienen sollten.) (LUTH1545 . Darum will ich mein Korn und Most wieder nehmen zu seiner Zeit und meine Wolle und Flachs entwenden, damit sie ihre Scham bedecket.) (LUTH1912 . Darum will ich mein Korn und meinen Most wieder nehmen zu seiner Zeit und ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, damit sie ihre Blöße bedeckt.) (SCH1951 . Darum will ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und will ihr meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße deckt, entziehen.) (ELB1871 . Darum werde ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit, und meinen Most zu seiner bestimmten Zeit, und werde ihr meine Wolle und meinen Flachs entreißen, die ihre Blöße bedecken sollten.) (NEUE . Darum hole ich mein Korn zurück, wenn es reift, / meinen Wein zur Erntezeit. / Ich entreiße ihr Wolle und Flachs, / die ihre Nacktheit verhüllen sollten.) \\ Hosea 2 ^{12} (MNG . Vielmehr will ich nunmehr ihre Blöße vor den Augen ihrer Buhlen aufdecken – niemand soll sie meiner Hand (= Strafgewalt) entreißen! –,) (LUTH1545 . Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten.) (LUTH1912 . Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten.) (SCH1951 . Und ich will nun ihre Schande enthüllen vor den Augen ihrer Liebhaber, und niemand wird sie aus meiner Hand erretten;) (ELB1871 . Und nun werde ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand wird sie aus meiner Hand erretten.) (NEUE . Dann decke ich ihre Scham / vor den Augen ihrer Liebhaber auf. / Keiner soll sie aus meiner Hand reißen.) \\ Hosea 2 ^{13} (MNG . und ich will all ihrer Lust ein Ende machen, ihren Festen und Neumonden, ihren Sabbaten und all ihren Feiertagen,) (LUTH1545 . Und ich will‘s ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.) (LUTH1912 . Und ich will ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.) (SCH1951 . und ich will aller ihrer Freude ein Ende machen, ihrem Fest, ihrem Neumond und ihrem Sabbat und allen ihren Feiertagen.) (ELB1871 . Und ich werde all ihrer Freude, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbathen und allen ihren Festzeiten ein Ende machen.) (NEUE . Ich mache all ihren Freuden ein Ende, / den Feiern am Neumond und Sabbat, / den großen Festen im Jahr.) \\ Hosea 2 ^{14} (MNG . und will ihre Weinstöcke und ihre Feigenbäume verwüsten, von denen sie gesagt hat: ›Diese sind mein Buhllohn, den meine Liebhaber mir gegeben haben.‹ Ich will sie in eine Wildnis verwandeln, daß die Tiere des Feldes sie abfressen.) (LUTH1545 . Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen geben. Ich will einen Wald daraus machen, daß es die wilden Tiere fressen sollen.) (LUTH1912 . Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: "Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben." Ich will einen Wald daraus machen, daß es die wilden Tiere fressen sollen.) (SCH1951 . Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, wovon sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben«; ich will sie in eine Wildnis verwandeln, wovon sich die Tiere des Feldes nähren sollen.) (ELB1871 . Und ich werde ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von welchen sie sagte: Diese sind mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben haben. Und ich werde dieselben zu einem Walde machen, und die Tiere des Feldes werden sie abfressen.) (NEUE . Ich verwüste ihr Weinstock und Feigenbaum, / von denen sie sagte: "Das ist mein Liebeslohn, / den ich von meinen Liebhabern erhielt." / Ich werde sie zum Waldgestrüpp machen, / und die wilden Tiere fressen sie kahl.) \\ Hosea 2 ^{15} (MNG . So will ich das Strafgericht für die Festtage der Baalgötzen an ihr vollziehen, an denen sie ihnen Rauchopfer dargebracht und sich mit ihren Ringen und Geschmeiden geschmückt hat und ihren Buhlen nachgelaufen ist, während sie mich vergaß!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Also will ich heimsuchen über sie die Tage Baalim, denen sie Räuchopfer tut, und schmückt sich mit Stirnspangen und Halsbändern und läuft ihren Buhlen nach und vergißt mein, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Also will ich heimsuchen über sie die Tage der Baalim, denen sie Räuchopfer tut und schmückt sich mit Stirnspangen und Halsbändern und läuft ihren Buhlen nach und vergißt mein, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich will sie strafen für die Baalstage, an welchen sie ihnen räucherte und sich mit ihrem Nasenring und Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und meiner vergaß, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde an ihr die Tage der Baalim heimsuchen, da sie denselben räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Halsgeschmeide schmückte und ihren Buhlen nachging; mich aber hat sie vergessen, spricht Jehova.) (NEUE . Dann rechne ich mit ihr die Tage ab, / wo sie den Baalen Rauchopfer brachte, / sich mit Ringen und Halsketten schmückte / und ihren Liebhabern folgte / - und mich vergaß, spricht Jahwe.) \\ Hosea 2 ^{16} (MNG . »Darum wisse wohl: ich will sie locken (= ihr freundlich zureden) und sie in die Wüste führen und ihr dort zu Herzen reden) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will sie locken und will sie in eine Wüste führen und freundlich mit ihr reden.) (LUTH1912 . Darum siehe, ich will sie locken und will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden.) (SCH1951 . Darum siehe, ich will sie locken und in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden;) (ELB1871 . Darum siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und ihr zum Herzen reden;) (NEUE . Dann aber will ich selbst sie verlocken. / Ich führe sie in die Wüste / und rede ihr zu Herzen.) \\ Hosea 2 ^{17} (MNG . und will ihr von dort aus ihre Weinberge wieder zuweisen und das Tal Achor (d.h. das Tal des Unglücks, der Betrübnis; Jos 7,26) zur Pforte der Hoffnung machen. Dann wird sie dort willfährig werden wie in den Tagen ihrer Jugend, wie zu der Zeit, als sie aus dem Lande Ägypten heraufzog.) (LUTH1545 . Da will ich ihr geben ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor, die Hoffnung aufzutun. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland zog.) (LUTH1912 . Da will ich ihr geben ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland zog.) (SCH1951 . und ich will ihr von dort aus ihre Weinberge wiedergeben und ihr das Tal Achor zu einer Tür der Hoffnung machen, daß sie daselbst singen soll wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tage, da sie aus Ägypten zog.) (ELB1871 . und ich werde ihr von dort aus ihre Weinberge geben, und das Tal Achor zu einer Tür der Hoffnung. Und sie wird daselbst singen wie in den Tagen ihrer Jugend, und wie an dem Tage, da sie aus dem Lande Ägypten heraufzog.) (NEUE . Von dort aus gebe ich ihr die Weinberge zurück / und das Tal von Achor als Tor der Hoffnung. / Dort wird sie meine Liebe erwidern / wie damals in ihrer Jugend, / als sie aus Ägypten kam.) \\ Hosea 2 ^{18} (MNG . Alsdann, an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wirst du mich ›mein Mann (oder: Gemahl)‹ nennen und mich nicht mehr ›mein Baal (oder: Eheherr)‹ nennen;) (LUTH1545 . Alsdann spricht der HErr, wirst du mich heißen mein Mann und mich nicht mehr mein Baal heißen.) (LUTH1912 . Alsdann spricht der HERR, wirst du mich heißen "mein Mann" und mich nicht mehr "mein Baal" heißen.) (SCH1951 . An jenem Tage wird es geschehen, spricht der HERR, daß du mich »mein Mann« und nicht mehr »mein Baal« nennen wirst;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova , da wirst du mich nennen: Mein Mann; und du wirst mich nicht mehr nennen: Mein Baal.) (NEUE . An jenem Tag - so spricht Jahwe - / wirst du zu mir sagen: "Mein Mann!" / und nennst mich nicht weiter: "Mein Baal!") \\ Hosea 2 ^{19} (MNG . und ich will die Namen der Baalgötzen aus ihrem Munde verschwinden lassen, so daß sie fortan mit ihren Namen nicht mehr angerufen (oder: erwähnt) werden.) (LUTH1545 . Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun, daß man derselbigen Namen nicht mehr gedenken soll.) (LUTH1912 . Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun, daß man ihrer Namen nicht mehr gedenken soll.) (SCH1951 . und ich werde die Namen der Baale aus ihrem Munde entfernen, daß ihrer Namen nicht mehr gedacht werden soll.) (ELB1871 . Und ich werde die Namen der Baalim hinwegtun aus ihrem Munde, und sie werden nicht mehr mit ihrem Namen erwähnt werden.) (NEUE . Ich lasse die Baalsnamen von ihren Lippen verschwinden, / sie wird sie nie mehr erwähnen.) \\ Hosea 2 ^{20} (MNG . Ich will auch an jenem Tage einen Bund zu ihren Gunsten mit den Tieren des Feldes, mit den Vögeln des Himmels und mit dem Gewürm des Erdbodens schließen, will Bogen, Schwerter und alles Kriegsgerät zerbrechen und aus dem Lande wegschaffen und sie in Sicherheit sich niederlegen lassen.) (LUTH1545 . Und ich will zur selbigen Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürme auf Erden; und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.) (LUTH1912 . Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.) (SCH1951 . An jenem Tage will ich auch für sie einen Bund schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf Erden kriecht, und will Bogen, Schwert und alles Kriegsgerät im Lande zerbrechen und sie sicher wohnen lassen.) (ELB1871 . Und ich werde an jenem Tage einen Bund für sie schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit den kriechenden Tieren der Erde; und ich werde Bogen und Schwert und den Krieg aus dem Lande zerbrechen und werde sie in Sicherheit wohnen lassen.) (NEUE . Dann schließe ich einen Bund für sie / mit den wilden Tieren, / mit den Vögeln und allem Gewürm. / Ich zerbreche Bogen und Schwert: / Es gibt keinen Krieg mehr im Land, / und sie werden in Sicherheit leben.) \\ Hosea 2 ^{21} (MNG . Und ich will dich mir verloben auf ewig, ja, ich will dich mir verloben auf Grund von Gerechtigkeit und Recht (d.h. rechtskräftig und gesetzlich), in Liebe und Erbarmen,) (LUTH1545 . Ich will mich mit dir verloben in Ewigkeit; ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit;) (LUTH1912 . Ich will mich mit dir verloben in Ewigkeit; ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit.) (SCH1951 . Und ich will dich mir verloben auf ewig und will dich mir verloben in Recht und Gerechtigkeit, in Gnade und Erbarmen,) (ELB1871 . Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Gericht, und in Güte und in Barmherzigkeit,) (NEUE . Ich will dich für immer gewinnen, / ich verlobe dich mir in Gerechtigkeit und Recht. / Ich schenke dir Gnade und Erbarmen.) \\ Hosea 2 ^{22} (MNG . und will dich mir verloben in Treue, und du sollst mich, den HERRN, erkennen lernen.) (LUTH1545 . ja, im Glauben will ich mich mit dir verloben; und du wirst den HErrn erkennen.) (LUTH1912 . Ja, im Glauben will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.) (SCH1951 . und will dich mir verloben in Treue, und du wirst den HERRN erkennen!) (ELB1871 . und ich will dich mir verloben in Treue; und du wirst Jehova erkennen.) (NEUE . Ich verlobe dich mir / und schenke dir meine Treue. / Dann wirst du Jahwe erkennen.) \\ Hosea 2 ^{23} (MNG . Und dann, an jenem Tage, da werde ich willfährig sein« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich dem Himmel zu Willen sein, und dieser wird der Erde zu Willen sein,) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr, will ich erhören; ich will den Himmel erhören; und der Himmel soll die Erde erhören) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich erhören, ich will den Himmel erhören und der Himmel soll die Erde erhören,) (SCH1951 . Und es soll geschehen an jenem Tage, spricht der HERR, da will ich antworten; ich will dem Himmel antworten, und er soll der Erde antworten;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich erhören, spricht Jehova: ich werde den Himmel erhören, und dieser wird die Erde erhören;) (NEUE . An jenem Tag - so spricht Jahwe - / da antworte ich. / Ich erhöre den Himmel, / und der erhört die Erde. / Die Erde erhört das Korn, / den Wein und das Öl, / und diese erhören Jesreel. Und ich will sie mir säen im Land, / mit Lo-Ruhama hab ich Erbarmen / und zu Lo-Ammi sage ich: / Du bist mein Volk! / Und es wird sagen: Mein Gott!) \\ Hosea 2 ^{24} (MNG . und die Erde wird dem Getreide, dem Most und dem Öl zu Willen sein, und diese werden Jesreel (d.h. dem, den Gott sät oder: einpflanzt = Israel) zu Willen sein.) (LUTH1545 . und die Erde soll Korn, Most und Öl erhören; und dieselbigen sollen Jesreel erhören.) (LUTH1912 . und die Erde soll Korn, Most und Öl erhören, und diese sollen Jesreel erhören.) (SCH1951 . und die Erde wird antworten mit Korn, Most und Öl, und diese werden Jesreel antworten.) (ELB1871 . und die Erde wird erhören das Korn und den Most und das Öl; und sie, sie werden Jisreel erhören.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Geh noch einmal hin und liebe eine Frau, die einen Liebhaber hat und im Ehebruch lebt. Denn genauso liebt Jahwe die Israeliten, obwohl sie sich anderen Göttern zuwenden und Opferkuchen aus Rosinen mögen.") \\ Hosea 2 ^{25} (MNG . Und ich will sie mir im Lande (oder: in das Land) fest einpflanzen und der ›Ungeliebten‹ Liebe erweisen und will zum ›Nicht-mein-Volk‹ sagen: ›Mein Volk bist du!‹, und dieses wird rufen: ›Mein Gott (bist du)!‹«) (LUTH1545 . Und ich will mir sie auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein GOtt.) (LUTH1912 . Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.) (SCH1951 . Und ich will sie mir im Lande ansäen und mich der »Unbegnadigten« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: Du bist mein Volk! und es wird sagen: Du bist mein Gott!) (ELB1871 . Und ich will sie mir säen in dem Lande und will mich der Lo-Ruchama erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi sagen: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Mein Gott.) (NEUE . Da kaufte ich sie mir für 15 Silberstücke und 250 Kilo Gerste.) \\ Hosea 3 ^{1} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu mir: »Gehe noch einmal hin und liebe ein Weib, das sich von einem andern lieben läßt und Ehebruch treibt, gleichwie der HERR die Kinder Israel liebt, obwohl sie sich fremden Göttern zuwenden und Liebhaber von Traubenkuchen sind.«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Gehe noch eins hin und buhle um das buhlerische und ehebrecherische Weib, wie denn der HErr um die Kinder Israel buhlet, und sie doch sich zu fremden Göttern kehren und buhlen um eine Kanne Weins.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Gehe noch einmal hin und buhle um ein buhlerisches und ehebrecherisches Weib, wie denn der HERR um die Kinder Israel buhlt, und sie sich doch zu fremden Göttern kehren und buhlen um eine Kanne Wein.) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Geh nochmals hin und liebe ein Weib, das von einem Freunde geliebt wird und im Ehebruch lebt, gleichwie der HERR die Kinder Israel liebt, wiewohl sie sich andern Göttern zuwenden und Traubenkuchen lieben!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Gehe wiederum hin, liebe ein Weib, das von ihrem Freunde geliebt wird und Ehebruch treibt: wie Jehova die Kinder Israel liebt, welche sich aber zu anderen Göttern hinwenden und Traubenkuchen lieben.) (NEUE . Ich sagte zu ihr: "Du wirst jetzt lange Zeit bei mir bleiben und dich mit keinem anderen Mann einlassen. Auch ich werde nicht mit dir schlafen.") \\ Hosea 3 ^{2} (MNG . So erkaufte ich mir denn (ein Weib) um fünfzehn Silberstücke und um anderthalb Scheffel Gerste,) (LUTH1545 . Und ich ward mit ihr eins um fünfzehn Silberlinge und anderthalb Homer Gerste.) (LUTH1912 . Und ich ward mit ihr eins um fünfzehn Silberlinge und anderthalb Scheffel Gerste) (SCH1951 . Da erkaufte ich sie mir um fünfzehn Silberlinge und um ein Chomer und ein Letech Gerste.) (ELB1871 . Und ich kaufte sie mir für fünfzehn Silbersekel und einen Homer Gerste und einen Letech Gerste.) (NEUE . Denn genauso wird es den Israeliten gehen. Sie werden eine lange Zeit ohne König und Obere bleiben, ohne Schlachtopfer und Kultstein, ohne Priesterorakel und Götzenbild.) \\ Hosea 3 ^{3} (MNG . sagte aber zu ihr: »Viele Tage lang sollst du mir still dasitzen, ohne Untreue zu begehen und ohne einem (andern) Manne anzugehören; und auch ich selbst werde nicht zu dir kommen (= eingehen).«) (LUTH1545 . Und sprach zu ihr: Halte dich mein eine Zeitlang und hure nicht und laß keinen andern zu dir; denn ich will mich auch dein halten.) (LUTH1912 . und sprach zu ihr: Halt dich als die Meine eine lange Zeit und hure nicht und gehöre keinem andern an; denn ich will mich auch als den Deinen halten.) (SCH1951 . Und ich sprach zu ihr: »Du sollst mir viele Tage bleiben und nicht buhlen und keines andern Mannes werden; ebenso will auch ich mich verhalten gegen dich!«) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihr: Du sollst mir viele Tage also bleiben, du sollst nicht huren und keines Mannes sein; und so werde auch ich dir gegenüber tun.) (NEUE . Dann aber werden sie umkehren und sich Jahwe, ihrem Gott, zuwenden und ihrem König aus der Nachkommenschaft Davids. Am Ende der Zeit werden sie zitternd zu Jahwe kommen und seine Güte suchen.) \\ Hosea 3 ^{4} (MNG . Denn lange Zeit sollen die Kinder Israel still dasitzen ohne König und ohne Fürsten, ohne Schlachtopfer und ohne Malstein (1.Mose 28,18), ohne priesterliches Schulterkleid (2.Mose 28,4) und ohne Hausgötzen (1.Mose 31,19).) (LUTH1545 . Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben.) (LUTH1912 . Denn die Kinder Israel werden lange Zeit ohne König, ohne Fürsten, ohne Opfer, ohne Altar, ohne Leibrock und ohne Heiligtum bleiben.) (SCH1951 . Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, auch ohne Opfer, ohne Bildsäule, ohne priesterliches Schulterkleid und ohne Hausgötzen.) (ELB1871 . Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, und ohne Schlachtopfer und ohne Bildsäule , und ohne Ephod und Teraphim.) (NEUE . Hört das Wort Jahwes, ihr Israeliten! / Jahwe führt einen Prozess / gegen die Bewohner des Landes, / denn Wahrheit und Liebe / und Gotteserkenntnis / sind nicht mehr im Land.) \\ Hosea 3 ^{5} (MNG . Danach werden die Israeliten umkehren, werden den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen und voll banger Furcht zum HERRN und zu seiner Güte hineilen in der Späte (oder: am Ende) der Tage.) (LUTH1545 . Danach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren GOtt, und ihren König David suchen und werden den HErrn und seine Gnade ehren in der letzten Zeit.) (LUTH1912 . Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HERRN, ihren Gott, und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.) (SCH1951 . Darnach werden die Kinder Israel umkehren und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen und werden sich bebend zu dem HERRN und zu seiner Güte flüchten am Ende der Tage.) (ELB1871 . Danach werden die Kinder Israel umkehren und Jehova, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich zitternd wenden zu Jehova und zu seiner Güte am Ende der Tage.) (NEUE . Nein, Fluch und Lüge, / Mord und Diebstahl / und Ehebruch machen sich breit. / Verbrechen reiht sich an Verbrechen.) \\ Hosea 4 ^{1} (MNG . Vernehmt das Wort des HERRN, ihr Kinder Israel! Denn der HERR erhebt eine Anklage gegen die Bewohner des Landes, weil keine Treue, keine Liebe (oder: Frömmigkeit) und keine Gotteserkenntnis im Lande mehr vorhanden ist:) (LUTH1545 . Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort; denn der HErr hat Ursach, zu schelten, die im Lande wohnen. Denn es ist keine Treue, keine Liebe, kein Wort Gottes im Lande,) (LUTH1912 . Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort! denn der HERR hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;) (SCH1951 . Hört des HERRN Wort, ihr Kinder Israel! Denn der HERR hat zu rechten mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue, kein Erbarmen und keine Gotteserkenntnis im Lande ist.) (ELB1871 . Höret das Wort Jehovas, ihr Kinder Israel! denn Jehova hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes; denn es ist keine Wahrheit und keine Güte und keine Erkenntnis Gottes im Lande.) (NEUE . Darum vertrocknet das Land, / und jeder Bewohner welkt dahin. / Auch die wilden Tiere, / die Vögel und die Fische / werden verenden.) \\ Hosea 4 ^{2} (MNG . man schwört (falsch) und lügt, man mordet und stiehlt, man treibt Ehebruch und verübt Gewalttaten, so daß Blutschuld sich an Blutschuld reiht.) (LUTH1545 . sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und kommt eine Blutschuld nach der andern.) (LUTH1912 . sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld kommt nach der andern.) (SCH1951 . Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhand genommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.) (ELB1871 . Schwören und Lügen, und Morden und Stehlen, und Ehebruchtreiben; sie brechen ein, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.) (NEUE . Doch niemand klage sie an, / niemand weise zurecht! / Dein Volk hat allen Grund, den Priester anzuklagen:) \\ Hosea 4 ^{3} (MNG . Darob muß das Land trauern (oder: verfallen), und alles, was darin wohnt, welkt dahin bis zu den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja selbst die Fische im Meer vergehen!) (LUTH1545 . Darum wird das Land jämmerlich stehen und allen Einwohnern übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggeraffet werden.) (LUTH1912 . Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.) (SCH1951 . Darob trauert das Land und müssen verschmachten alle, die darin wohnen; die Tiere des Feldes, die Vögel des Himmels und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.) (ELB1871 . Darum trauert das Land und verschmachtet alles, was darin wohnt, sowohl die Tiere des Feldes als auch die Vögel des Himmels; und auch die Fische des Meeres werden hinweggerafft.) (NEUE . Am helllichten Tag kommst du zu Fall, / und der Prophet mit dir in der Nacht. / Und deine Mutter bringe ich um.) \\ Hosea 4 ^{4} (MNG . »Doch niemand möge Beschuldigungen erheben und niemand spreche Tadel aus! Dein (ganzes) Volk gleicht ja den Priestern, gegen die sie Beschuldigungen erheben.) (LUTH1545 . Doch man darf nicht schelten, noch jemand strafen; denn mein Volk ist wie die, so die Priester schelten.) (LUTH1912 . Doch man darf nicht schelten noch jemand strafen; denn dein Volk ist wie die, so den Priester schelten.) (SCH1951 . Nur hadere niemand und strafe keiner! Aber mit dir, du Priester, will ich hadern!) (ELB1871 . Doch niemand rechte und niemand tadle! ist doch dein Volk wie die, welche mit dem Priester rechten.) (NEUE . Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis. / Weil du die Erkenntnis verworfen hast, / habe auch ich dich als Priester verworfen. / Du hast das Gesetz deines Gottes vergessen, / darum vergesse auch ich deine Kinder.) \\ Hosea 4 ^{5} (MNG . So wirst du (Priester) denn zu Fall kommen am hellen Tage, und auch die Prophetenschaft wird mit dir zu Fall kommen bei Nacht, und ich will deine Mutter vernichten,) (LUTH1545 . Darum sollst du bei Tage fallen, und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter hinrichten.) (LUTH1912 . Darum sollst du bei Tage fallen und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter zu Grunde richten.) (SCH1951 . Du sollst bei Tage straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln des Nachts, und ich will deine Mutter vertilgen.) (ELB1871 . Und du wirst fallen bei Tage, und auch der Prophet wird mit dir fallen bei Nacht; und ich werde deine Mutter vertilgen.) (NEUE . Je mehr sie wurden, / desto mehr sündigten sie mir. / Ihre Ehre muss ich durch Schande ersetzen.) \\ Hosea 4 ^{6} (MNG . und mein Volk fällt mit ihnen der Vernichtung anheim aus Mangel an Erkenntnis. Weil du, Priester, die Erkenntnis verworfen hast, verwerfe auch ich dich, daß du mir nicht mehr als Priester dienen sollst; und weil du das Gesetz (oder: die Weisung oder: Unterweisung) deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen.) (LUTH1545 . Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort, darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest des Gesetzes deines Gottes, darum will ich auch deiner Kinder vergessen.) (LUTH1912 . Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.) (SCH1951 . Mein Volk geht aus Mangel an Erkenntnis zugrunde; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, daß du nicht mehr mein Priester seiest; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deiner Kinder vergessen!) (ELB1871 . Mein Volk wird vertilgt aus Mangel an Erkenntnis; weil du die Erkenntnis verworfen hast, so verwerfe ich dich, daß du mir nicht mehr Priesterdienst ausübest; und du hast das Gesetz deines Gottes vergessen: so werde auch ich deine Kinder vergessen.) (NEUE . Sie mästen sich von den Sünden meines Volkes, / sind gierig nach seinen Verfehlungen.) \\ Hosea 4 ^{7} (MNG . Je mehr ihrer wurden, desto mehr haben sie gegen mich gesündigt; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.) (LUTH1545 . Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will ich ihre Ehre zuschanden machen.) (LUTH1912 . Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will ich ihre Ehre zu Schanden machen.) (SCH1951 . Je mehr ihrer wurden, desto mehr sündigten sie wider mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.) (ELB1871 . Je mehr ihrer geworden sind, desto mehr haben sie gegen mich gesündigt: ich werde ihre Herrlichkeit in Schande verwandeln.) (NEUE . Darum geht es dem Priester so wie dem Volk: / Ich bestrafe ihn für sein Verhalten / und zahle ihm sein böses Tun heim.) \\ Hosea 4 ^{8} (MNG . Die Sündopfer meines Volkes verzehren sie, und nach seinen Schuldopfern steht ihr Verlangen.) (LUTH1545 . Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden.) (LUTH1912 . Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden.) (SCH1951 . Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.) (ELB1871 . Sie essen die Sünde meines Volkes und verlangen nach seiner Missetat.) (NEUE . Sie essen zwar, werden aber nicht satt; / sie treiben es mit vielen, vermehren sich aber nicht, / denn sie haben es aufgegeben, Jahwe zu achten.) \\ Hosea 4 ^{9} (MNG . So soll es denn den Priestern ebenso ergehen wie dem Volke. Ich will sie für ihren Wandel büßen lassen und ihnen nach ihrem ganzen Tun vergelten:) (LUTH1545 . Darum soll es dem Volk gleichwie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen,) (LUTH1912 . Darum soll es dem Volk gleich wie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen,) (SCH1951 . Aber es soll dem Priester ergehen wie dem Volk, ich werde an ihm heimsuchen seinen Wandel und ihm seine Taten vergelten.) (ELB1871 . Und so wird, wie das Volk, der Priester sein, und ich werde ihre Wege an ihnen heimsuchen und ihre Handlungen ihnen vergelten;) (NEUE . Wollust und junger Wein rauben den Verstand.) \\ Hosea 4 ^{10} (MNG . wenn sie essen, sollen sie nicht satt werden; wenn sie der Wollust pflegen, sollen sie kinderlos bleiben; denn sie haben es aufgegeben, sich um den HERRN zu kümmern.«) (LUTH1545 . daß sie werden essen und nicht satt werden, Hurerei treiben, und soll ihnen nicht gelingen, darum daß sie den HErrn verlassen haben und ihn nicht achten.) (LUTH1912 . daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht ausbreiten, darum daß sie den HERRN verlassen haben und ihn nicht achten.) (SCH1951 . Sie werden essen und nicht satt werden, Unzucht treiben und sich doch nicht vermehren; denn sie haben davon abgelassen, auf den HERRN zu achten.) (ELB1871 . und sie werden essen und nicht satt werden. Sie treiben Hurerei, aber sie werden sich nicht ausbreiten; denn sie haben es aufgegeben, auf Jehova zu achten.) (NEUE . Mein Volk pflegt sein Holz zu befragen, / sein Stecken soll ihm Auskunft geben. / Der Geist der Hurerei hat sie in die Irre geführt, / ihr lüsternes Treiben führt sie weg von Gott.) \\ Hosea 4 ^{11} (MNG . »Unzucht (oder: Abgötterei), Wein und Most benehmen den Verstand.) (LUTH1545 . Hurerei, Wein und Most machen toll.) (LUTH1912 . Hurerei, Wein und Most machen toll.) (SCH1951 . Unzucht, Wein und Most rauben den Verstand.) (ELB1871 . Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.) (NEUE . Opfermahle feiern sie auf den Höhen der Berge, / auf den Hügeln bringen sie Rauchopfer dar / unter Eichen, Styrax, Terebinthen. / Denn deren Schatten ist so schön. / Deshalb treiben es eure Töchter mit vielen, / und eure Schwiegertöchter brechen die Ehe.) \\ Hosea 4 ^{12} (MNG . Mein Volk befragt sein hölzernes Götzenbild, und sein Stab muß ihm Auskunft geben; denn der Geist der Abgötterei hat sie betört, daß sie ihren Gott treulos verlassen haben und Götzendienst treiben.) (LUTH1545 . Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurereigeist verführet sie, daß sie wider ihren GOtt Hurerei treiben.) (LUTH1912 . Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.) (SCH1951 . Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab soll ihm wahrsagen; denn der Geist der Unzucht hat sie verführt, daß sie ihrem Gott untreu geworden sind.) (ELB1871 . Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab tut es ihm kund ; denn der Geist der Hurerei hat es irregeführt, und, ihren Gott verlassend, huren sie .) (NEUE . Nicht eure Töchter ziehe ich zur Rechenschaft, dass sie es so treiben, / nicht eure Schwiegertöchter, dass sie ehebrechen. / Denn ihr selbst geht ja mit Huren beiseite, / feiert Opfermahle mit geweihten Frauen. / So kommt das Volk ohne Einsicht zu Fall.) \\ Hosea 4 ^{13} (MNG . Auf den Höhen der Berge bringen sie Schlachtopfer dar und lassen Weihrauch aufsteigen auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen, deren Schatten ja so lieblich ist! Daher kommt es, daß eure Töchter Unzucht treiben und eure jungen Frauen Ehebruch begehen.) (LUTH1545 . Oben auf den Bergen opfern sie und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feine Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrecherinnen werden.) (LUTH1912 . Oben auf den Bergen opfern sie, und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feinen Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrechrinnen werden.) (SCH1951 . Sie opfern auf den Bergeshöhen und räuchern auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen; denn ihr Schatten ist angenehm. Darum treiben eure Töchter Unzucht und brechen eure Bräute die Ehe.) (ELB1871 . Sie opfern auf den Gipfeln der Berge und räuchern auf den Hügeln, unter Eiche und Pappel und Terebinthe, weil ihr Schatten gut ist; darum huren eure Töchter und treiben eure Schwiegertöchter Ehebruch.) (NEUE . Auch wenn du, Israel, zur Hure wirst, / soll Juda doch nicht schuldig werden. / Kommt nicht nach Gilgal, / zieht nicht nach Götzenhausen hinauf! Schwört auch nicht: So wahr Jahwe lebt!) \\ Hosea 4 ^{14} (MNG . An euren Töchtern will ich es nicht ahnden, daß sie Unzucht treiben, auch nicht an euren jungen Frauen, daß sie Ehebruch begehen; denn sie selbst (die Priester) gehen ja mit den Buhldirnen abseits und bringen mit den Tempelbuhlerinnen Schlachtopfer dar; so kommt denn das Volk, dem es an Einsicht gebricht, zu Fall!«) (LUTH1545 . Und ich will‘s auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet und zu Huren werden, weil ihr einen andern Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk will geschlagen sein.) (LUTH1912 . Und ich will's auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet werden, weil ihr einen andern Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk will geschlagen sein.) (SCH1951 . Ich kann es an euren Töchtern nicht strafen, daß sie Unzucht treiben, noch an euren Bräuten, daß sie die Ehe brechen; denn sie selbst gehen mit Huren abseits und opfern mit den Tempeldirnen, und das unverständige Volk stürzt sich selbst ins Verderben.) (ELB1871 . Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, daß sie huren, und an euren Schwiegertöchtern, daß sie Ehebruch treiben; denn sie selbst gehen mit den Huren beiseite und opfern mit den Buhldirnen; und das Volk, das keinen Verstand hat, kommt zu Fall.) (NEUE . Ja, wie eine störrische Kuh / ist Israel störrisch geworden. / Soll Jahwe sie nun weiden lassen / wie ein Lamm auf freiem Feld?) \\ Hosea 4 ^{15} (MNG . Magst du, Israel, auch Götzendienst treiben, so möge doch Juda sich nicht verschulden! Geht also nicht nach Gilgal und zieht nicht nach Beth-Awen hinauf und schwört nicht (in Beerseba): »So wahr der HERR lebt!«) (LUTH1545 . Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde! Gehet nicht hin gen Gilgal und kommet nicht hinauf gen Beth-Aven und schwöret nicht: So wahr der HErr lebet!) (LUTH1912 . Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Geht nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!) (SCH1951 . Wenn du, Israel, Unzucht treibst, so soll sich doch Juda nicht versündigen! Geht doch nicht nach Gilgal, zieht nicht nach Beth-Aven hinauf und schwört nicht: »So wahr der HERR lebt!«) (ELB1871 . Wenn du hurst, Israel, so verschulde sich Juda nicht! und kommet nicht nach Gilgal und ziehet nicht hinauf nach Beth-Awen , und schwöret nicht: So wahr Jehova lebt!) (NEUE . Efraďm ist mit Götzen verbunden. / Soll es doch machen, was es will!) \\ Hosea 4 ^{16} (MNG . Wenn Israel widerspenstig geworden ist wie eine störrige Kuh, kann der HERR sie da so weiden lassen wie ein Lamm auf weiter Trift?) (LUTH1545 . Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh, so wird sie auch der HErr weiden lassen wie ein Lamm in der Irre.) (LUTH1912 . Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh; so wird sie auch der HERR weiden lassen wie ein Lamm in der Irre.) (SCH1951 . Denn Israel ist wie eine störrische Kuh; sollte sie der HERR weiden können wie ein Lamm auf weiter Trift?) (ELB1871 . Denn Israel ist widerspenstig geworden wie eine widerspenstige Kuh; nun wird Jehova sie weiden wie ein Lamm in weitem Raume .) (NEUE . Ist ihr Saufen vorüber, / huren sie maßlos herum. / Leidenschaftlich lieben sie / die Schande ihrer Schamlosigkeit.) \\ Hosea 4 ^{17} (MNG . Ein Götzengesell ist Ephraim, eine Gesellschaft von Zechern.) (LUTH1545 . Denn Ephraim hat sich zu den Götzen gestellet; so laß ihn hinfahren!) (LUTH1912 . Denn Ephraim hat sich zu den Götzen gesellt; so laß ihn hinfahren.) (SCH1951 . Ephraim ist an die Götzen gebunden; laß ihn in Ruh!) (ELB1871 . Ephraim ist mit Götzen verbündet; laß ihn gewähren!) (NEUE . Ein Sturm fegt sie hinweg. / Mit ihren Altären ist es vorbei.) \\ Hosea 4 ^{18} (MNG . Ist ihr Zechgelage zu Ende, so geben sie sich der Unzucht hin: leidenschaftlich verliebt sind seine Schildträger (= Fürsten) in Schande.) (LUTH1545 . Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, daß sie Schande anrichten.) (LUTH1912 . Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, daß sie Schande anrichten.) (SCH1951 . Ihr Wein geht zur Neige, sie haben ausgehurt; ihre Beschützer haben die Schande geliebt.) (ELB1871 . Ihr Zechgelage ist ausgeartet: der Hurerei geben sie sich hin; leidenschaftlich lieben seine Fürsten die Schande.) (NEUE . Hört her, ihr Priester! / Passt auf, ihr Israeliten! / Und ihr vom Königshaus, nehmt es zu Ohren! / Denn ihr seid die Hüter des Rechts. / Doch ihr wart eine Falle für Mizpa, / ein ausgespanntes Fangnetz auf dem Tabor,) \\ Hosea 4 ^{19} (MNG . Der Sturmwind soll sie in seine Fittiche wickeln, so daß sie zuschanden werden ob ihren Altären!) (LUTH1545 . Der Wind mit seinen Flügeln wird sie gebunden treiben und müssen über ihrem Opfer zuschanden werden.) (LUTH1912 . Der Wind mit seinen Flügeln wird sie zusammen wegtreiben; sie müssen über ihrem Opfer zu Schanden werden.) (SCH1951 . Der Wind hat sie mit seinen Flügeln erfaßt, daß sie mit ihren Opfern zuschanden werden.) (ELB1871 . Der Wind hat ihn in seine Flügel geschlossen, und sie werden beschämt werden wegen ihrer Opfer.) (NEUE . eine tiefe Grube in Schittim. Aber ich werde sie alle bestrafen.) \\ Hosea 5 ^{1} (MNG . »Vernehmt dieses, ihr Priester, und merkt auf, ihr vom Hause Israel! Und ihr (Herren) vom Hofe des Königs, gebt acht! Denn euch steht das Gericht bevor, weil ihr eine Schlinge für Mizpa geworden seid und ein ausgespanntes Fangnetz auf dem Thabor) (LUTH1545 . So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs; denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespannet Netz zu Thabor worden seid.) (LUTH1912 . So hört nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid.) (SCH1951 . Hört dies, ihr Priester, und du, Haus Israel, merke auf, und du, Königshaus, horche! Denn euch droht das Gericht; denn ihr seid eine Schlinge geworden für Mizpa und ein ausgebreitetes Fangnetz auf dem Tabor.) (ELB1871 . Höret dieses, ihr Priester, und merket auf, Haus Israel! und ihr, Haus des Königs, nehmet es zu Ohren! denn euch gilt das Gericht; denn ihr seid eine Schlinge zu Mizpa geworden und ein ausgebreitetes Netz auf Tabor;) (NEUE . Efraďm ist mir gut bekannt, / Israel kann mir nichts verbergen. / Jetzt treibst du es mit vielen, Efraďm, / ja, Israel besudelt sich.) \\ Hosea 5 ^{2} (MNG . und eine tiefe Fallgrube zu Sittim; ich aber werde für sie alle eine Zuchtrute werden!) (LUTH1545 . Mit Schlachten vertiefen sie sich in ihrem Verlaufen, darum muß ich sie allesamt strafen.) (LUTH1912 . Mit ihrem Schlachten vertiefen sie sich in ihrem Verlaufen; darum muß ich sie allesamt strafen.) (SCH1951 . Die Abtrünnigen schlachten im Verborgenen; aber ich habe ihnen allen eine Züchtigung zugedacht.) (ELB1871 . und im Verderbthandeln haben es die Abtrünnigen weit getrieben. Ich aber werde sie alle züchtigen.) (NEUE . Es lassen ihre Taten / sie nicht zurück zu Gott. / Nur Wollust haben sie im Sinn, / und Jahwe erkennen sie nicht.) \\ Hosea 5 ^{3} (MNG . Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist mir nicht verborgen; denn soeben erst hast du Ehebruch (= Götzendienst) getrieben, Ephraim, und Israel hat sich verunreinigt.) (LUTH1545 . Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, daß Ephraim nun eine Hure ist, und Israel ist unrein.) (LUTH1912 . Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, daß Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist.) (SCH1951 . Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen; ich weiß, daß du, Ephraim, jetzt Unzucht getrieben, daß Israel sich verunreinigt hat.) (ELB1871 . Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist nicht vor mir verborgen; denn nun hast du Hurerei getrieben, Ephraim, Israel hat sich verunreinigt.) (NEUE . Der Hochmut Israels schlägt ihm selber ins Gesicht. / Israel und Efraďm fallen durch eigene Schuld. / Auch Juda stürzt mit ihnen zu Boden.) \\ Hosea 5 ^{4} (MNG . Ihr ganzes Tun gestattet ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn der Geist der Abgötterei wohnt in ihrem Herzen, und Erkenntnis des HERRN besitzen sie nicht.«) (LUTH1545 . Sie denken nicht danach, daß sie sich kehreten zu ihrem GOtt; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen und lehren vom HErrn nicht.) (LUTH1912 . Sie denken nicht daran, daß sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HERRN kennen sie nicht.) (SCH1951 . Ihre Taten erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gott zurückzukehren; denn ein Geist der Unzucht ist in ihren Herzen, und den HERRN erkennen sie nicht.) (ELB1871 . Ihre Handlungen gestatten ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn der Geist der Hurerei ist in ihrem Innern, und Jehova kennen sie nicht.) (NEUE . Mit Schafen und Rindern ziehen sie aus, / um Jahwe zu suchen. / Doch sie werden ihn nicht finden. / Er hat sich ihnen entzogen.) \\ Hosea 5 ^{5} (MNG . So legt denn der Hochmut (oder: Stolz) Israels offen Zeugnis gegen ihn ab (d.h. klagt ihn offen an), und Ephraim kommt durch seine Verschuldung zu Fall; es wird auch Juda mit ihnen zu Fall kommen.) (LUTH1545 . Darum soll die Hoffart Israels vor ihrem Angesicht gedemütiget werden, und sollen beide, Israel und Ephraim, fallen um ihrer Missetat willen; auch soll Juda samt ihnen fallen.) (LUTH1912 . Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht. Darum sollen beide, Israel und Ephraim, fallen um ihrer Missetat willen; auch soll Juda samt ihnen fallen.) (SCH1951 . Aber Israels Stolz wird sich als Zeuge wider ihn erheben; und Israel und Ephraim werden fallen durch eigene Schuld, auch Juda wird mit ihnen fallen.) (ELB1871 . Und die Hoffart Israels zeugt ihm ins Angesicht, und Israel und Ephraim werden fallen durch ihre Ungerechtigkeit ; auch Juda fällt mit ihnen.) (NEUE . Sie haben Jahwe die Treue gebrochen / und fremde Kinder hervorgebracht. / Jetzt bringt das Neumondfest sie um / und vernichtet ihre Felder.) \\ Hosea 5 ^{6} (MNG . Mit ihrem Kleinvieh und ihren Rindern kommen sie zwar, um den HERRN zu suchen, werden ihn aber nicht finden: er hat sich von ihnen losgesagt.) (LUTH1545 . Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HErrn zu suchen, aber nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.) (LUTH1912 . Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HERRN zu suchen, aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.) (SCH1951 . Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie kommen, den HERRN zu suchen; aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen entfernt.) (ELB1871 . Mit ihrem Kleinvieh und mit ihren Rindern werden sie hingehen, um Jehova zu suchen, und werden ihn nicht finden: er hat sich ihnen entzogen.) (NEUE . Blast in Gibea das Horn, / in Rama die Trompete. / Schlagt Lärm in Bet-Awen: / Man verfolgt dich, Benjamin!) \\ Hosea 5 ^{7} (MNG . Sie haben Treubruch gegen den HERRN begangen, denn sie haben ein Geschlecht von unechten Kindern (= Bastardkindern) gezeugt; nunmehr (oder: daher) wird das Neumondsopferfest sie verzehren mitsamt ihrem Erbbesitz.) (LUTH1545 . Sie verachten den HErrn und zeugen fremde Kinder; darum wird sie auch der Neumond fressen mit ihrem Erbteil.) (LUTH1912 . Sie verachten den HERRN und zeugen fremde Kinder; darum wird sie auch der Neumond fressen mit ihrem Erbteil.) (SCH1951 . Sie sind dem HERRN untreu geworden; denn sie haben fremde Kinder gezeugt; jetzt wird ein Neumond sie fressen samt ihren Erbteilen.) (ELB1871 . Sie haben treulos gegen Jehova gehandelt, denn sie haben fremde Kinder gezeugt; nun wird sie der Neumond verzehren mit ihren Erbteilen .) (NEUE . Für Efraďm kommt jetzt die Strafe: / Es wird zur Wüste werden. / Ich kündige den Stämmen Israels an, / was mit Sicherheit geschehen wird.) \\ Hosea 5 ^{8} (MNG . »Stoßt in die Posaune zu Gibea, in die Trompete zu Rama! Schlagt Lärm in Beth-Awen, setzt Benjamin in Schrecken!) (LUTH1545 . Ja, blaset Posaunen zu Gibea, ja, trommetet zu Rama, ja rufet zu Beth-Aven: Hinter dir, Benjamin!) (LUTH1912 . Ja, blaset Posaunen zu Gibea, ja, drommetet zu Rama, ja, ruft zu Beth-Aven: "Hinter dir, Benjamin!") (SCH1951 . Stoßt in die Posaune zu Gibea, in die Trompete zu Rama; schlaget Lärm in Beth-Aven, nimm dich in acht, Benjamin!) (ELB1871 . Stoßet in die Posaune zu Gibea, in die Trompete zu Rama; rufet laut zu Beth-Awen: Der Feind hinter dir her, Benjamin!) (NEUE . Judas Obere sind wie Leute, / die Grenzsteine verrücken. / Ich gieße meinen Grimm wie Wasser über sie aus.) \\ Hosea 5 ^{9} (MNG . Ephraim wird zur Einöde werden am Tage des Strafgerichts; was ich den Stämmen Israels angekündigt habe, trifft unfehlbar ein!) (LUTH1545 . Denn Ephraim soll zur Wüste werden zur Zeit, wenn ich sie strafen werde. Davor hab ich die Stämme Israels treulich gewarnet.) (LUTH1912 . Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt.) (SCH1951 . Ephraim soll zur Wüste werden am Tage der Züchtigung; was ich den Stämmen Israels angekündigt habe, das kommt gewiß!) (ELB1871 . Ephraim wird zur Wüste werden am Tage der Strafe; über die Stimme Israels habe ich Gewisses verkündigt.) (NEUE . Efraďm ist unterdrückt, / das Recht ist zerbrochen, / denn sie waren eifrig dabei, / den Nichtsen zu folgen.) \\ Hosea 5 ^{10} (MNG . Judas Fürsten sind wie Leute geworden, welche die Grenzsteine verrücken: über sie lasse ich meinen Zorn sich ergießen wie Wasser.) (LUTH1545 . Die Fürsten Judas sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.) (LUTH1912 . Die Fürsten Juda's sind gleich denen, so die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.) (SCH1951 . Die Fürsten Judas sind denen gleich, welche die Grenze verrücken; über sie will ich meinen Grimm ausschütten wie Wasser.) (ELB1871 . Die Fürsten von Juda sind wie diejenigen geworden, welche die Grenze verrücken; über sie werde ich meinen Grimm ausgießen wie Wasser.) (NEUE . Für Efraďm bin ich wie Eiter, / für Juda wie ein böses Geschwür.) \\ Hosea 5 ^{11} (MNG . Unterdrückt ist Ephraim, zerschlagen vom Strafgericht, weil es ihm beliebte, hinter dem Nichtigen (d.h. den nichtigen Götzen) herzulaufen.) (LUTH1545 . Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschiehet ihm recht; denn er hat sich gegeben auf (Menschen-)Gebot.) (LUTH1912 . Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf Menschengebot.) (SCH1951 . Ephraim wird unterdrückt, untertreten im Gericht; denn er ist so gern Menschensatzungen nachgelaufen.) (ELB1871 . Ephraim ist bedrückt, zerschlagen vom Gericht; denn willig wandelte es nach Menschengeboten.) (NEUE . Als Efraďm seine Krankheit sah / und Juda sein Geschwür, / da schickte Efraďm nach Assur, / ging zu dem kampfbereiten König. / Aber der kann euch nicht helfen, / er kann eure Wunden nicht heilen.) \\ Hosea 5 ^{12} (MNG . Ich aber bin für Ephraim wie die Motte gewesen und für das Haus Juda wie Wurmfraß.) (LUTH1545 . Ich bin dem Ephraim eine Motte und dem Hause Juda eine Made.) (LUTH1912 . Ich bin dem Ephraim wie eine Motte und dem Hause Juda wie eine Made.) (SCH1951 . Ich aber ward für Ephraim wie eine Motte und für das Haus Juda wie ein nagender Wurm.) (ELB1871 . Und ich werde für Ephraim wie die Motte sein, und für das Haus Juda wie der Wurmfraß.) (NEUE . Denn ich bin für Efraďm wie ein Löwe / und wie ein Junglöwe für Juda. / Ich bin es, der sie zerreißt, / und ich lasse sie liegen. / Ich schleppe sie weg, / und niemand kann retten.) \\ Hosea 5 ^{13} (MNG . Als nun Ephraim seine Krankheit erkannte und Juda seine eiternde Wunde, da wandte Ephraim sich an Assyrien, und das Reich Juda sandte zum Großkönig (vgl. Jes 36,4); der aber vermag euch nicht gesund zu machen und wird eure eiternde Wunde nicht heilen;) (LUTH1545 . Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunden fühlete, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum Könige zu Jareb; aber er konnte euch nicht helfen noch eure Wunden heilen.) (LUTH1912 . Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte den König Jareb; aber er kann euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.) (SCH1951 . Und als Ephraim seine Krankheit sah und Juda sein Geschwür, da lief Ephraim zu Assur und sandte zum König Jareb; er aber konnte euch nicht heilen und das Geschwür nicht von euch nehmen.) (ELB1871 . Und Ephraim sah seine Krankheit, und Juda sein Geschwür; und Ephraim ging nach Assyrien und sandte zu dem König Jareb ; der aber vermag euch nicht zu heilen und wird euer Geschwür nicht vertreiben.) (NEUE . Ich ziehe mich von ihnen zurück, / bis sie mich schuldbewusst suchen. / Die Not wird sie lehren, / nach mir zu fragen.) \\ Hosea 5 ^{14} (MNG . denn ich trete gegen Ephraim auf wie ein Löwe und gegen das Haus Juda wie ein junger Leu: ich, ich zerreiße und gehe davon, trage (den Raub) hinweg, ohne daß jemand Rettung bringen kann.«) (LUTH1545 . Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe, und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon und führe sie weg, und niemand kann sie retten.) (LUTH1912 . Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon; ich führe sie weg, und niemand kann sie retten.) (SCH1951 . Denn ich bin wie ein Löwe gegen Ephraim und wie ein junger Leu gegen das Haus Juda; ich, ja ich, zerreiße und gehe davon und nehme weg, daß niemand erretten kann.) (ELB1871 . Denn ich werde für Ephraim wie ein Löwe sein, und für das Haus Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich werde zerreißen und davongehen; ich werde wegtragen, und niemand wird erretten.) (NEUE . Kommt, wir kehren zu Jahwe zurück! / Er hat uns zerrissen, / er wird uns auch heilen! / Er hat uns geschlagen, / er verbindet uns auch!) \\ Hosea 5 ^{15} (MNG . »Ich will davongehen, mich an meine Wohnstätte zurückbegeben, bis sie sich schuldig fühlen und mein Angesicht suchen; wenn sie in Not sind, werden sie ernstliches Verlangen nach mir tragen (und sprechen):) (LUTH1545 . Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn‘s ihnen übel gehet, so werden sie mich frühe suchen müssen (und sagen):) (LUTH1912 . Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn's ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen:) (SCH1951 . Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Not werden sie mich ernstlich suchen:) (ELB1871 . Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld büßen und mein Angesicht suchen. In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.) (NEUE . Nach zwei Tagen belebt er uns neu, / und am dritten richtet er uns auf, / dass wir in seiner Gegenwart leben!) \\ Hosea 6 ^{1} (MNG . ›Kommt, laßt uns zum HERRN umkehren! Denn er hat uns zerrissen und wird uns auch wieder heilen; er hat uns (blutig) geschlagen und wird uns auch verbinden;) (LUTH1545 . Kommt, wir wollen wieder zum HErrn! Denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.) (LUTH1912 . Kommt, wir wollen wieder zum HERRN; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.) (SCH1951 . Kommt, wir wollen wieder umkehren zum HERRN! Er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns verwundet, er wird uns auch verbinden;) (ELB1871 . "Kommt und laßt uns zu Jehova umkehren; denn er hat zerrissen und wird uns heilen, er hat geschlagen und wird uns verbinden.) (NEUE . Lasst uns nach Erkenntnis streben, / nach der Erkenntnis Jahwes! / Er kommt so sicher wie das Morgenrot, / er kommt zu uns wie der Regen, / der späte Regen, der die Erde tränkt.) \\ Hosea 6 ^{2} (MNG . schon nach zwei Tagen wird er uns genesen lassen, am dritten Tage uns wieder aufhelfen, daß wir vor seinen Augen (= in seiner Hut) leben (oder: neues Leben haben).) (LUTH1545 . Er macht uns lebendig nach zween Tagen, er wird uns am dritten Tage aufrichten, daß wir vor ihm leben werden.) (LUTH1912 . Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, daß wir vor ihm leben werden.) (SCH1951 . nach zwei Tagen wird er uns lebendig machen, am dritten Tage wird er uns aufrichten, daß wir vor ihm leben;) (ELB1871 . Er wird uns nach zwei Tagen wieder beleben, am dritten Tage uns aufrichten; und so werden wir vor seinem Angesicht leben.) (NEUE . Was soll ich mit dir machen, Efraďm? / Juda, was soll ich mit dir tun? / Eure Treue ist wie die Wolke am Morgen, / wie der Tau, der rasch vergeht.) \\ Hosea 6 ^{3} (MNG . So laßt uns denn zur Erkenntnis kommen, ja der Erkenntnis des HERRN nachtrachten! Er wird so sicher erscheinen wie das Morgenlicht und wird über uns (oder: zu unserm Heil) kommen wie der Regen, wie der Spätregen (= Frühjahrsregen), der das Land tränkt.‹) (LUTH1545 . Dann werden wir acht darauf haben und fleißig sein, daß wir den HErrn erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.) (LUTH1912 . Dann werden wir acht darauf haben und fleißig sein, daß wir den HERRN erkennen. Denn er wird hervorbrechen wie die schöne Morgenröte und wird zu uns kommen wie ein Regen, wie ein Spätregen, der das Land feuchtet.) (SCH1951 . und laßt uns erkennen, ja, eifrig trachten nach dem Erkennen des HERRN! Sein Erscheinen ist so sicher wie das Aufgehen der Morgenröte, und er wird zu uns kommen wie ein Regenguß, wie ein Spätregen, der das Land benetzt!) (ELB1871 . So laßt uns Jehova erkennen, ja, laßt uns trachten nach seiner Erkenntnis! Sein Hervortreten ist sicher wie die Morgendämmerung; und er wird für uns kommen wie der Regen, wie der Spätregen die Erde benetzt.") (NEUE . Darum hieb ich sie durch Propheten in Stücke, / und erschlug sie durch meine Worte, / dass das Recht euch hell erscheine.) \\ Hosea 6 ^{4} (MNG . Was soll ich dir (oder: für dich) tun, Ephraim? Was soll ich dir (oder: für dich) tun, Juda? Eure Liebe gleicht ja doch dem Morgengewölk und dem Tau, der gar bald vergeht.) (LUTH1545 . Wie will ich dir so wohl tun, Ephraim! Wie will ich dir so wohl tun, Juda! Denn die Gnade, so ich euch erzeigen will, wird sein wie eine Tauwolke des Morgens und wie ein Tau, der frühmorgens sich ausbreitet.) (LUTH1912 . Was soll ich dir tun, Ephraim? was soll ich dir tun, Juda? Denn eure Liebe ist wie eine Morgenwolke und wie ein Tau, der frühmorgens vergeht.) (SCH1951 . Was soll ich dir tun, Ephraim? Was soll ich dir tun, Juda? Eure Frömmigkeit ist so flüchtig wie eine Morgenwolke, ja, wie der Tau, der früh vergeht!) (ELB1871 . Was soll ich dir tun, Ephraim, was soll ich dir tun, Juda, da eure Frömmigkeit wie die Morgenwolke ist und wie der Tau, der früh verschwindet?) (NEUE . Denn Güte will ich von euch / und nicht geschlachtete Opfer. / Erkenntnis Gottes bedeutet mir mehr / als brennende Opfer auf dem Altar.) \\ Hosea 6 ^{5} (MNG . Darum habe ich dreingeschlagen durch die Propheten, habe sie auf Grund der Drohworte meines Mundes erschlagen; und mein Strafgericht ist sichtbar geworden wie das Licht.) (LUTH1545 . Darum schlage ich sie durch die Propheten und töte sie durch meines Mundes Rede, daß dein Recht ans Licht komme.) (LUTH1912 . Darum schlage ich sie durch die Propheten und töte sie durch meines Mundes Rede, daß mein Recht wie das Licht hervorkomme.) (SCH1951 . Darum habe ich sie behauen durch die Propheten, sie getötet durch die Worte meines Mundes, und mein Recht muß hervorgehen wie das Licht!) (ELB1871 . Darum habe ich sie behauen durch die Propheten, habe sie getötet durch die Worte meines Mundes; und mein Gericht geht hervor wie das Licht.) (NEUE . Wie Adam haben sie den Bund übertreten, / dort sind sie mir untreu geworden.) \\ Hosea 6 ^{6} (MNG . Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen, aber nicht an Schlachtopfern, und an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.« (vgl. Mt 9,13)) (LUTH1545 . Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer und am Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.) (LUTH1912 . Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht am Brandopfer.) (SCH1951 . Denn an Liebe habe ich Wohlgefallen und nicht am Opfer, an der Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern.) (ELB1871 . Denn an Frömmigkeit habe ich Gefallen und nicht am Schlachtopfer, und an der Erkenntnis Gottes mehr als an Brandopfern.) (NEUE . Gilead ist eine Stadt von Verbrechern, / überall mit Blut befleckt.) \\ Hosea 6 ^{7} (MNG . »Sie aber haben in Adam den Bund gebrochen, sind dort treulos von mir abgefallen.) (LUTH1545 . Aber sie übertreten den Bund, wie Adam; darin verachten sie mich.) (LUTH1912 . Aber sie übertreten den Bund wie Adam; darin verachten sie mich.) (SCH1951 . Sie aber haben wie Adam den Bund übertreten, daselbst sind sie mir untreu geworden.) (ELB1871 . Sie aber haben den Bund übertreten wie Adam, haben dort treulos gegen mich gehandelt.) (NEUE . Die Rotte der Priester liegt auf der Lauer / wie eine Bande von Räubern. / Auf dem Weg nach Sichem töten sie, / ja, sie tun grässliche Dinge.) \\ Hosea 6 ^{8} (MNG . Gilead ist eine Stadt von Verbrechern, voll von Blutspuren;) (LUTH1545 . Denn Gilead ist eine Stadt voll Abgötterei und Blutschulden,) (LUTH1912 . Denn Gilead ist eine Stadt voll Abgötterei und Blutschulden.) (SCH1951 . Gilead ist eine Stadt von Übeltätern, voller Blutspuren;) (ELB1871 . Gilead ist eine Stadt von Übeltätern , voll Blutspuren.) (NEUE . Abscheuliches erblickte ich in Israel: / Da treibt Efraďm es mit Huren, / da hat sich Israel besudelt.) \\ Hosea 6 ^{9} (MNG . und wie Straßenräuber auflauern, so mordet die Genossenschaft (oder: Rotte) der Priester auf der Straße nach Sichem; ja, Schändliches haben sie verübt!) (LUTH1545 . Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Ströter, so da lauern auf die Leute und würgen auf dem Wege, der gen Sichem gehet; denn sie tun, was sie wollen.) (LUTH1912 . Und die Priester samt ihrem Haufen sind wie die Räuber, so da lauern auf die Leute und würgen auf dem Wege, der gen Sichem geht; denn sie tun, was sie wollen.) (SCH1951 . gleich lauernden Straßenräubern ist die Bande der Priester: am Wege nach Sichem morden sie; ja, Schandtaten haben sie begangen!) (ELB1871 . Und wie ein Straßenräuber auflauert, so die Rotte der Priester; sie morden auf dem Wege nach Sichem, ja, sie verüben Schandtat.) (NEUE . Auch dir, Juda, ist eine schreckliche Ernte bestimmt, / bevor ich das Geschick meines Volkes wende.) \\ Hosea 6 ^{10} (MNG . Im Hause Israel habe ich Grauenhaftes gesehen: dort hat Ephraim sich dem Götzendienst ergeben und Israel sich verunreinigt.) (LUTH1545 . Ich sehe im Hause Israel, da mir vor grauet; denn da huret Ephraim, so verunreiniget sich Israel.) (LUTH1912 . Ich sehe im Hause Israel, davor mir graut; denn da hurt Ephraim und verunreinigt sich Israel.) (SCH1951 . Im Hause Israel habe ich Schauderhaftes gesehen; daselbst treibt Ephraim Unzucht, befleckt sich Israel.) (ELB1871 . Im Hause Israel habe ich Schauderhaftes gesehen: daselbst ist Ephraims Hurerei, Israel hat sich verunreinigt.) (NEUE . Wenn ich Israel heile, / zeigt sich Efraďms Schuld / und die Bosheit Samarias. / Denn was sie tun, ist Betrug. / In der Stadt gehen die Diebe um, / und draußen plündern Räuberbanden.) \\ Hosea 6 ^{11} (MNG . Auch dir, Juda, ist eine Ernte bereitet, wenn ich das Geschick meines Volkes wende!«) (LUTH1545 . Aber Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde.) (LUTH1912 . Aber auch Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde.) (SCH1951 . Auch dir, Juda, ist eine Ernte bestimmt, wenn ich die Gefangenschaft meines Volkes wende!) (ELB1871 . Auch über dich, Juda, ist eine Ernte verhängt, wenn ich die Gefangenschaft meines Volkes wenden werde.) (NEUE . Dennoch sehen sie nicht ein, / dass ich all ihre Bosheit bemerke. / Jetzt umringen ihre Taten sie / und stehen auch mir vor Augen.) \\ Hosea 7 ^{1} (MNG . »Sooft ich Israel heilen will, treten die Verschuldung Ephraims und die Bosheit Samarias klar zutage; denn sie verüben Trug (oder: Meineid), brechen als Diebe (in die Häuser) ein, plündern draußen als Räuberbanden.) (LUTH1545 . Wenn ich Israel heilen will, so findet sich erst die Sünde Ephraims und die Bosheit Samaria, wie sie Abgötterei treiben. Denn wiewohl sie unter sich selbst mit Dieben und auswendig mit Räubern geplagt sind,) (LUTH1912 . Wenn ich Israel heilen will, so findet sich erst die Sünde Ephraims und die Bosheit Samarias, wie sie Lügen treiben und Diebe einsteigen und Räuber draußen plündern;) (SCH1951 . Wenn ich Israel heilen will, so offenbaren sich Ephraims Schuld und die Übel Samariens; denn sie verüben Betrug, und der Dieb dringt ein, und Räuberbanden plündern draußen.) (ELB1871 . Sobald ich Israel heilen will, werden die Ungerechtigkeit Ephraims und die Bosheiten Samarias offenbar; denn sie üben Falschheit , und der Dieb dringt ein, draußen raubt die Streifschar.) (NEUE . Mit Bosheit erheitern sie den König, / seine Oberen mit ihrer Schlechtigkeit.) \\ Hosea 7 ^{2} (MNG . Sie sagen sich nicht in ihrem Herzen, daß ich all ihrer Bosheit eingedenk bin; nunmehr stehen ihre Missetaten rings um sie her und sind vor meinen Augen offenbar.) (LUTH1545 . dennoch wollen sie nicht merken, daß ich alle ihre Bosheit merke. Ich sehe aber ihr Wesen wohl, das sie allenthalben treiben.) (LUTH1912 . dennoch wollen sie nicht merken, daß ich alle ihre Bosheit merke. Ich sehe aber ihr Wesen wohl, das sie allenthalben treiben.) (SCH1951 . Und sie bedenken nicht in ihrem Herzen, daß ich all ihrer Bosheit gedenke; nun sollen aber ihre Übeltaten sie umringen, die vor meinen Augen geschehen sind!) (ELB1871 . Und sie sprechen nicht in ihrem Herzen, daß ich all ihrer Bosheit gedenke; nun haben ihre Handlungen sie umringt, sie stehen vor meinem Angesicht.) (NEUE . Ehebrecher sind sie alle. / Sie sind wie ein angeheizter Ofen, / den der Bäcker nicht mehr schüren muss, / wenn er den Teig geknetet hat und gehen lässt.) \\ Hosea 7 ^{3} (MNG . Mit ihrer Bosheit erfreuen sie den König und mit ihrer Falschheit die Fürsten.) (LUTH1545 . Sie vertrösten den König durch ihre Bosheit und die Fürsten durch ihre Lügen) (LUTH1912 . Sie vertrösten den König durch ihre Bosheit und die Fürsten durch ihre Lügen;) (SCH1951 . Durch ihre Bosheit erfreuen sie den König und durch ihre Lügen die Fürsten.) (ELB1871 . Mit ihrer Bosheit erfreuen sie den König und mit ihren Lügen die Fürsten.) (NEUE . Am Krönungstag des Königs / machen sie die Oberen schwach / durch die Glut des Weins, / dessen Kraft die Schwätzer niederreißt.) \\ Hosea 7 ^{4} (MNG . Sie sind allesamt Ehebrecher, gleichen einem geheizten Backofen, den der Bäcker nur vom Anmengen (oder: Kneten) des Teigs bis zu seiner Gärung zu schüren aufhört.) (LUTH1545 . und sind allesamt Ehebrecher, gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizet, wenn er hat ausgeknetet, und läßt den Teig durchsäuern und aufgehen.) (LUTH1912 . und sind allesamt Ehebrecher gleichwie ein Backofen, den der Bäcker heizt, wenn er hat ausgeknetet und läßt den Teig durchsäuern und aufgehen.) (SCH1951 . Sie alle sind Ehebrecher, gleichen einem Ofen, welcher vom Bäcker angezündet ist, der nach dem Kneten des Teiges das Schüren nur so lange unterläßt, bis er ganz durchsäuert ist.) (ELB1871 . Sie sind Ehebrecher allesamt, gleich einem Ofen, vom Bäcker geheizt, der zu schüren aufhört vom Kneten des Teiges an bis zu seiner Gärung.) (NEUE . Sie nähern sich mit Hinterlist, / während ihr Herz wie ein Backofen glüht. / Ihr Zorn, der schläft die ganze Nacht, / doch am Morgen brennt er wie ein loderndes Feuer.) \\ Hosea 7 ^{5} (MNG . Am Geburtstag unsers Königs machen die Fürsten ihn (oder: sich) krank mit der Glut des Weins; er wechselt Händedruck mit den Spöttern (oder: mit denen, die ihn zum Narren haben).) (LUTH1545 . Heute ist unsers Königs Fest (sprechen sie), da fahen die Fürsten an vom Wein toll zu werden; so zeucht er die Spötter zu sich.) (LUTH1912 . Heute ist unsers Königs Fest sprechen sie, da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich.) (SCH1951 . Am Festtage unsres Königs sind die Fürsten fieberkrank geworden vom Wein; er hat seine Hand den Spöttern gereicht.) (ELB1871 . Am Tage unseres Königs machen sich die Fürsten krank von der Glut des Weines; er streckt seine Hand aus mit den Spöttern.) (NEUE . Sie alle glühen wie ein Backofen / und verzehren ihre Regenten. / All ihre Könige stürzen, / doch zu mir ruft keiner von ihnen.) \\ Hosea 7 ^{6} (MNG . Denn es brennt wie ein Ofen ihr Herz in ihrer Arglist; die ganze Nacht hindurch schläft ihr Zorn, am Morgen aber brennt er wie loderndes Feuer.) (LUTH1545 . Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; aber ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennet er lichterlohe.) (LUTH1912 . Denn ihr Herz ist in heißer Andacht wie ein Backofen, wenn sie opfern und die Leute betrügen; ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, und des Morgens brennt er lichterloh.) (SCH1951 . Denn sie haben ihr Herz in ihrer Hinterlist einem Ofen gleich gemacht: ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, am Morgen brennt er lichterloh.) (ELB1871 . Denn sie haben ihr Herz wie einen Ofen ihrer Arglist nahe gebracht; ihr Bäcker schläft die ganze Nacht; am Morgen brennt jener wie ein flammendes Feuer.) (NEUE . Efraďm vermischt sich mit den Völkern. / Es ist wie ein Fladen, den man beim Backen nicht wendet.) \\ Hosea 7 ^{7} (MNG . Sie glühen allesamt wie ein Backofen und verzehren (oder: vernichten) ihre Richter (= Herrscher). Alle ihre Könige sind gefallen (oder: gestürzt), ohne daß einer von ihnen mich angerufen hätte.«) (LUTH1545 . Noch sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen. Obgleich ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen, noch ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.) (LUTH1912 . Allesamt sind sie so heißer Andacht wie ein Backofen, also daß ihre Richter aufgefressen werden und alle ihre Könige fallen; und ist keiner unter ihnen, der mich anrufe.) (SCH1951 . Sie glühen alle wie ein Ofen und verzehren ihre Richter; alle ihre Könige sind gefallen: keiner von ihnen ruft mich an.) (ELB1871 . Sie allesamt glühen wie ein Ofen und verzehren ihre Richter. Alle ihre Könige sind gefallen; niemand unter ihnen ruft mich an.) (NEUE . Fremde verzehren seine Kraft, / er merkt es nicht einmal. / Auch werden seine Haare grau, / doch er weiß es nicht.) \\ Hosea 7 ^{8} (MNG . »Ephraim tritt in Verkehr mit den Völkern; Ephraim ist wie ein Brotkuchen geworden, den man nicht umgewandt hat.) (LUTH1545 . Ephraim menget sich unter die Völker; Ephraim ist wie ein Kuchen, den niemand umwendet,) (LUTH1912 . Ephraim mengt sich unter die Völker; Ephraim ist wie ein Kuchen, den niemand umwendet.) (SCH1951 . Ephraim hat sich mit den andern Völkern vermengt; Ephraim ist wie ein Kuchen, den man nicht umgewendet hat.) (ELB1871 . Ephraim vermischt sich mit den Völkern; Ephraim ist wie ein Kuchen geworden, der nicht umgewendet ist.) (NEUE . Der eigene Hochmut klagt Israel an. / Doch zu Jahwe, ihrem Gott, bekehren sie sich nicht. / Sie suchen nicht seine Nähe.) \\ Hosea 7 ^{9} (MNG . Ausländer haben seine Kraft verzehrt, ohne daß er es merkt; schon ist graues Haar auf sein Haupt gesprengt, ohne daß er es merkt.) (LUTH1545 . sondern Fremde fressen seine Kraft, noch will er‘s nicht merken. Er hat auch graue Haare gekriegt; noch will er‘s nicht merken.) (LUTH1912 . Fremde fressen seine Kraft, doch will er's nicht merken; er hat auch graue Haare gekriegt, doch will er's nicht merken.) (SCH1951 . Fremde haben seine Kraft verzehrt, und er hat es nicht gemerkt; auch ist sein Haar mit Grau gesprenkelt, ohne daß er es merkt.) (ELB1871 . Fremde haben seine Kraft verzehrt, und er weiß es nicht; auch ist graues Haar auf sein Haupt gesprengt, und er weiß es nicht.) (NEUE . Efraďm ist wie eine Taube, / leicht zu betören, ohne Verstand. / Erst ruft es die Ägypter an, / dann läuft es nach Assyrien.) \\ Hosea 7 ^{10} (MNG . Wiewohl aber der Stolz Israels offen Zeugnis gegen sie ablegt (vgl. 5,5), sind sie doch nicht zum HERRN, ihrem Gott, umgekehrt und haben ihn trotz alledem nicht aufgesucht;) (LUTH1545 . Und die Hoffart Israels wird vor ihren Augen gedemütiget; noch bekehren sie sich nicht zum HErrn, ihrem GOtt, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem.) (LUTH1912 . Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren sie sich nicht zum HERRN, ihrem Gott, fragen auch nicht nach ihm in diesem allem.) (SCH1951 . Wiewohl aber Israels Stolz sich als Zeuge wider ihn erhebt, sind sie doch nicht zu dem HERRN, ihrem Gott, umgekehrt und haben ihn trotz alledem nicht gesucht;) (ELB1871 . Und die Hoffart Israels zeugt ihm ins Angesicht; und sie kehren nicht um zu Jehova, ihrem Gott, und bei alledem suchen sie ihn nicht.) (NEUE . Sobald sie laufen, spann ich mein Netz über sie, / wie Vögel hol ich sie herunter. / Ich bestrafe sie, wie es ihnen angekündigt ist.) \\ Hosea 7 ^{11} (MNG . nein, Ephraim ist einer einfältigen Taube gleich geworden, ist ohne Verstand: Ägypten rufen sie an und laufen nach Assyrien!) (LUTH1545 . Denn Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will. Jetzt rufen sie Ägypten an, dann laufen sie zu Assur.) (LUTH1912 . Denn Ephraim ist wie eine verlockte Taube, die nichts merken will. Jetzt rufen sie Ägypten an, dann laufen sie zu Assur.) (SCH1951 . sondern Ephraim hat sich benommen wie eine einfältige, unverständige Taube; die Ägypter haben sie herbeigerufen, zu den Assyrern sind sie gelaufen.) (ELB1871 . Und Ephraim ist wie eine einfältige Taube geworden, ohne Verstand; sie rufen Ägypten an, sie gehen nach Assyrien.) (NEUE . Weh ihnen! Denn von mir liefen sie weg. / Verderben über sie! Denn sie brachen mit mir. / Ich würde sie gern erlösen, / aber sie reden ja nur Lügen über mich.) \\ Hosea 7 ^{12} (MNG . Sobald (oder: Sooft) sie hinlaufen, breite ich mein Fangnetz über sie aus, hole sie wie Vögel des Himmels herunter, züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde angekündigt worden ist (vgl. 5.Mose 28,15-68).) (LUTH1545 . Aber indem sie hin und her laufen, will ich mein Netz über sie werfen und herunterrücken wie die Vögel unter dem Himmel; ich will sie strafen, wie man prediget in ihrer Sammlung.) (LUTH1912 . Aber indem sie hin und her laufen, will ich mein Netz über sie werfen und sie herunterholen wie die Vögel unter dem Himmel; ich will sie strafen, wie man predigt in ihrer Versammlung.) (SCH1951 . Wohin sie aber auch gehen, breite ich mein Netz aus über sie, ziehe sie wie Vögel vom Himmel herunter und züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde gepredigt worden ist.) (ELB1871 . Sobald sie hingehen, werde ich mein Netz über sie ausbreiten, wie das Gevögel des Himmels werde ich sie herniederziehen. Ich werde sie züchtigen gemäß dem, was ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.) (NEUE . Sie schreien zu mir um Hilfe, / aber es kommt ihnen nicht von Herzen; / sie liegen nur da und heulen. / Sie ritzen sich wund, um Korn und Wein zu erflehen, / und wenden sich doch gegen mich.) \\ Hosea 7 ^{13} (MNG . Wehe ihnen, daß sie von mir gewichen sind! Verderben (oder: Fluch) über sie, daß sie treulos von mir abgefallen sind! Und ich sollte sie erlösen (oder: retten), da sie doch Lügen gegen mich reden) (LUTH1545 . Wehe ihnen, daß sie von mir weichen! Sie müssen verstöret werden, denn sie sind abtrünnig von mir worden. Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen lehreten.) (LUTH1912 . Weh ihnen, daß sie von mir weichen! Sie müssen verstört werden; denn sie sind von mir abtrünnig geworden! Ich wollte sie wohl erlösen, wenn sie nicht wider mich Lügen lehrten.) (SCH1951 . Wehe ihnen, daß sie von mir weggeflogen sind! Unglück komme über sie, daß sie mir abtrünnig geworden sind! Ich wollte sie erlösen, aber sie redeten Lügen wider mich!) (ELB1871 . Wehe ihnen! denn sie sind von mir geflohen; Zerstörung über sie! denn sie sind von mir abgefallen. Und ich möchte sie erlösen, sie aber reden Lügen über mich.) (NEUE . Ich hatte sie trainiert und stark gemacht, / doch sie planten Böses gegen mich.) \\ Hosea 7 ^{14} (MNG . und nicht von Herzen zu mir schreien, wenn sie auf ihren Lagern (oder: Betplätzen) heulen? Um Getreide und Most ritzen sie sich blutig und verlassen mich treulos,) (LUTH1545 . So rufen sie mich auch nicht an von Herzen, sondern lören auf ihren Lagern. Sie versammeln sich um Korn und Mosts willen und sind mir ungehorsam.) (LUTH1912 . So rufen sie mich auch nicht an von Herzen, sondern Heulen auf ihren Lagern. Sie sammeln sich um Korn und Mosts willen und sind mir ungehorsam.) (SCH1951 . Und sie schrieen nicht von Herzen zu mir, sondern heulten auf ihren Lagern. Wegen Getreide und Most regen sie sich auf und weichen von mir.) (ELB1871 . Und sie schreien nicht zu mir in ihrem Herzen, sondern sie heulen auf ihren Lagern; um Korn und Most scharen sie sich; sie weichen ab und wenden sich gegen mich.) (NEUE . Sie wandten sich ab, den Nichtsen zu. / Sie sind wie ein Bogen, der nicht trifft. / Ihre Oberen fallen durchs Schwert / wegen ihrer frechen Zunge. / Dafür wird man in Ägypten über sie spotten.) \\ Hosea 7 ^{15} (MNG . obwohl doch ich ihre Arme geübt und stark gemacht habe; aber gegen mich sind sie feindlich gesinnt.) (LUTH1545 . Ich lehre sie und stärke ihren Arm; aber sie denken Böses von mir.) (LUTH1912 . Ich lehre sie und stärke ihren Arm; aber sie denken Böses von mir.) (SCH1951 . Und ich lehrte und stärkte doch ihren Arm; aber sie machten böse Anschläge gegen mich.) (ELB1871 . Und ich, ich hatte ihre Arme unterwiesen und gestärkt, aber sie ersinnen Böses gegen mich.) (NEUE . Das Signalhorn an den Mund! / Wie ein Adler stürzt sich der Feind auf Jahwes Haus, / weil sie meinen Bund übertreten / und mein Gesetz nicht achten.) \\ Hosea 7 ^{16} (MNG . Sie wenden sich zum Baal hin, sie sind wie ein Bogen mit schlaffer Sehne geworden. Ihre Fürsten sollen durchs Schwert fallen wegen des Trotzes ihrer Zunge: das wird Hohnlachen über sie hervorrufen im Lande Ägypten!«) (LUTH1545 . Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen; darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Dräuen soll in Ägyptenland zum Spott werden.) (LUTH1912 . Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott werden.) (SCH1951 . Sie wenden sich wohl um, aber nicht nach oben; sie sind wie ein trügerischer Bogen. Ihre Fürsten sollen durchs Schwert fallen wegen ihrer trotzigen Reden, welche ihnen nur Spott eintragen im Lande Ägypten.) (ELB1871 . Sie wenden sich um, doch nicht nach oben: sie sind wie ein trüglicher Bogen geworden. Ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: das wird ihre Verspottung sein im Lande Ägypten.) (NEUE . Sie schreien zu mir um Hilfe: / "Mein Gott! Wir kennen dich doch! / Wir, dein Volk Israel!") \\ Hosea 8 ^{1} (MNG . »(Setze) die Posaune an den Mund! Ein dem Adler gleicher Feind stürzt sich auf das Haus des HERRN zur Strafe dafür, daß sie meinen Bund übertreten und gegen mein Gesetz sich aufgelehnt haben.) (LUTH1545 . Rufe laut wie eine Posaune (und sprich): Er kommt schon über das Haus des HErrn wie ein Adler, darum daß sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden.) (LUTH1912 . Rufe laut wie eine Posaune: Er kommt über das Haus des HERRN wie ein Adler, darum daß sie meinen Bund übertreten und von meinem Gesetz abtrünnig werden.) (SCH1951 . Setze die Posaune an deinen Mund! Es kommt etwas wie ein Adler wider das Haus des HERRN! Warum haben sie meinen Bund übertreten und sich gegen mein Gesetz vergangen?) (ELB1871 . Die Posaune an deinen Mund! Wie ein Adler stürzt er auf das Haus Jehovas, weil sie meinen Bund übertreten und gegen mein Gesetz gefrevelt haben.) (NEUE . Doch Israel hat das Gute verworfen. / So falle der Feind über sie her!) \\ Hosea 8 ^{2} (MNG . Sie werden mir nun laut zurufen: ›Mein Gott, wir kennen dich ja, wir Israeliten!‹) (LUTH1545 . Werden sie dann zu mir schreien: Du bist mein GOtt; wir kennen dich, Israel.) (LUTH1912 . Dann werden sie zu mir schreien: Du bist mein Gott; wir, Israel, kennen dich!) (SCH1951 . Zu mir werden sie schreien: Du bist mein Gott; wir Israeliten kennen dich!) (ELB1871 . Sie werden zu mir schreien: Mein Gott, wir kennen dich, wir, Israel!...) (NEUE . Sie setzen Könige ein, / doch ohne meinen Willen, / sie wählen Obere aus, / ich darf es nicht wissen. / Ihr Silber und Gold machen sie zu Götzenbildern. / So ist es am sichersten verloren.) \\ Hosea 8 ^{3} (MNG . Israel hat das Heil zurückgestoßen (oder verworfen) – der Feind soll es dafür verfolgen (= vor sich her jagen)!) (LUTH1545 . Israel verwirft das Gute; darum muß sie der Feind verfolgen.) (LUTH1912 . Israel verwirft das Gute; darum muß sie der Feind verfolgen.) (SCH1951 . Israel hat das Gute von sich gestoßen; jetzt soll es der Feind verfolgen!) (ELB1871 . Israel hat das Gute verworfen: der Feind verfolge es!) (NEUE . Dein Stierkalb widert mich an, Samaria! / Mein Zorn lodert gegen sie auf. / Wann werden sie sich von diesem Dreck lösen?) \\ Hosea 8 ^{4} (MNG . Sie haben Könige eingesetzt, aber ohne mein Geheiß, haben Fürsten bestellt, doch ohne daß ich darum wußte. Von ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzenbilder gemacht, nur damit sie (d.h. die Bilder) zerschlagen werden.) (LUTH1545 . Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich muß nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, daß sie ja bald ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, daß sie ja bald ausgerottet werden.) (SCH1951 . Sie haben Könige eingesetzt ohne meinen Willen, Fürsten, ohne daß ich es wußte; aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, zu dem Zwecke, daß sie sich selbst zu Grunde richteten.) (ELB1871 . Sie haben Könige gemacht, aber nicht von mir aus; sie haben Fürsten eingesetzt, und ich wußte es nicht. Von ihrem Silber und von ihrem Golde haben sie sich Götzenbilder gemacht, damit es vernichtet werde.) (NEUE . Denn er stammt auch aus Israel. / Das ist kein Gott, / ein Handwerker hat es gemacht! / In Stücke wird zerschlagen / das Stierkalb von Samaria.) \\ Hosea 8 ^{5} (MNG . Verhaßt ist mir dein Stierdienst, Samaria: mein Zorn ist gegen sie entbrannt! Wie lange sollen sie sich noch der Straflosigkeit erfreuen?) (LUTH1545 . Dein Kalb, Samaria, verstößt er; mein Zorn ist über sie ergrimmet; es kann nicht lange stehen, sie müssen gestraft werden.) (LUTH1912 . Dein Kalb, Samaria, verwirft er; mein Zorn ist über sie ergrimmt. Es kann nicht lange anstehen, sie müssen gestraft werden.) (SCH1951 . Dein Kalb ist mir verhaßt, Samaria! Mein Zorn ist entbrannt über sie! Wie lange noch können sie Straflosigkeit nicht ertragen?) (ELB1871 . Er hat dein Kalb verworfen, Samaria: mein Zorn ist wider sie entbrannt. Bis wann sind sie der Reinheit unfähig?) (NEUE . Ja, sie säen Wind, / und sie ernten den Sturm. / Ein Halm, der nicht wächst, / bringt auch kein Mehl. / Und selbst wenn er etwas brächte, / würden es Fremde verschlingen. /) \\ Hosea 8 ^{6} (MNG . Denn aus Israel stammt dieses (Stierbild); ein Werkmeister (oder: Künstler) hat es angefertigt; aber es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll er zerschlagen werden, der Stier von Samaria!) (LUTH1545 . Denn das Kalb ist aus Israel herkommen, und ein Werkmann hat‘s gemacht, und kann ja kein GOtt sein; darum soll das Kalb Samaria zerpulvert werden.) (LUTH1912 . Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat's gemacht, und es kann ja kein Gott sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden.) (SCH1951 . Denn aus Israel stammt es, und ein Künstler hat es gemacht; es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll es zerschlagen werden, das Kalb von Samaria!) (ELB1871 . Denn auch dieses ist von Israel; ein Künstler hat es gemacht, und es ist kein Gott, denn das Kalb Samarias wird zu Stücken werden.) (NEUE . Israel ist schon verschlungen. / Es ist wie ein Gefäß geworden, / das keinem mehr gefallen will.) \\ Hosea 8 ^{7} (MNG . Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie, eine Saat, die keine Halme treibt und kein Brotkorn gibt; sollte sich auch Brotkorn geben, so würden doch Fremde es verschlingen.) (LUTH1545 . Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen‘s doch Fremde fressen.) (LUTH1912 . Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob's geben würde, sollen's doch Fremde fressen.) (SCH1951 . Denn Wind säen sie, und Sturm werden sie ernten; da wächst kein Halm; das Gewächs ergibt kein Mehl; und sollte es etwas geben, so würden Fremde es verschlingen.) (ELB1871 . Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.) (NEUE . Sie sind ja nach Assyrien gezogen! / Selbst ein Wildesel bleibt allein, / doch Efraďm versucht Freunde zu kaufen.) \\ Hosea 8 ^{8} (MNG . Verschlungen (= vernichtet) ist Israel, vereinsamt ist Ephraim; schon stehen sie unter den Völkern da wie ein Gefäß, nach dem niemand Verlangen trägt.) (LUTH1545 . Israel wird aufgefressen; die Heiden gehen mit ihnen um wie mit einem unwerten Gefäß,) (LUTH1912 . Israel wird aufgefressen; die Heiden gehen mit ihnen um wie mit einem unwerten Gefäß,) (SCH1951 . Verschlungen wird Israel! Schon sind sie unter den Heiden geworden wie ein Gefäß, an welchem man kein Wohlgefallen hat!) (ELB1871 . Israel ist verschlungen; nun sind sie unter den Nationen wie ein Gefäß geworden, an welchem man kein Gefallen hat.) (NEUE . Auch wenn sie die Nationen umwerben, / treibe ich sie jetzt zusammen. Bald werden sie sich winden / unter der Last des Königs der Fürsten.) \\ Hosea 8 ^{9} (MNG . Denn sie sind nach Assyrien gezogen – ein Wildesel, der einsam für sich läuft, ist Ephraim –: Liebesgeschenke haben sie dargebracht.) (LUTH1545 . darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.) (LUTH1912 . darum daß sie hinauf zum Assur laufen wie ein Wild in der Irre. Ephraim schenkt den Buhlern und gibt den Heiden Tribut.) (SCH1951 . Denn sie sind nach Assur gegangen, (ein Wildesel, der für sich lebt, ist Ephraim!) sie haben sich Liebhaber gedungen.) (ELB1871 . Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen. Der Wildesel bleibt für sich allein , aber Ephraim hat Buhlen gedungen.) (NEUE . Ja, Efraďm hat seine Altäre vermehrt, / zum Sündigen dienen sie ihm. / Altäre sind ihm zur Sünde geworden.) \\ Hosea 8 ^{10} (MNG . Mögen sie solche auch darbringen unter den Völkern: nunmehr will ich sie ins Gedränge bringen, und sie sollen bald aufhören, dem Könige unter den Fürsten Tribut darzubringen.) (LUTH1545 . Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs und der Fürsten bald müde werden.) (LUTH1912 . Dieselben Heiden will ich nun über sie sammeln; sie sollen der Last des Königs der Fürsten bald müde werden.) (SCH1951 . Weil sie sich denn Völker dingen, so will ich dieselben jetzt auch haufenweise herbeibringen, und bald werden sie zu leiden haben unter der Last des Königs der Fürsten.) (ELB1871 . Ob sie auch unter den Nationen dingen, nun will ich sie sammeln; und sie werden anfangen, sich zu vermindern wegen der Last des Königs der Fürsten .) (NEUE . Schrieb ich ihm meine Gebote zehntausendfach auf, / sie würden denken, es gehe sie nichts an.) \\ Hosea 8 ^{11} (MNG . Denn zahlreiche Altäre hat Ephraim sich zum Sündigen gebaut, und zur Versündigung sind ihm die Altäre auch geworden.) (LUTH1545 . Denn Ephraim hat der Altäre viel gemacht zu sündigen; so sollen auch die Altäre ihm zur Sünde geraten.) (LUTH1912 . Denn Ephraim hat der Altäre viel gemacht zu sündigen; so sollen auch die Altäre ihm zur Sünde geraten.) (SCH1951 . Weil Ephraim viele Altäre baute, um zu sündigen, so sind ihm die Altäre auch zur Sünde geworden.) (ELB1871 . Denn Ephraim hat die Altäre vermehrt zur Versündigung, und die Altäre sind ihm zur Versündigung geworden.) (NEUE . Die Schlachtopfer, die sie bringen, / opfern sie nur, weil sie Fleisch essen wollen. / Jahwe hat keine Freude daran. / Jetzt denkt er an ihre Schuld / und bestraft sie für ihre Sünden: / Sie müssen nach Ägypten zurück.) \\ Hosea 8 ^{12} (MNG . Mag ich ihm auch meine Weisungen tausendmal vorschreiben – sie werden von ihm als etwas Unbekanntes (oder: Unverständliches) angesehen.) (LUTH1545 . Wenn ich ihm gleich viel von meinem Gesetz schreibe, so wird‘s geachtet wie eine fremde Lehre.) (LUTH1912 . Wenn ich ihm gleich viel tausend Gebote meines Gesetzes schreibe, so wird's geachtet wie eine Fremde Lehre.) (SCH1951 . Schreibe ich ihm mein Gesetz zehntausendmal vor, so erachten sie es doch als etwas Unbekanntes!) (ELB1871 . Ich schreibe ihm zehntausend Satzungen meines Gesetzes vor: wie Fremdes werden sie geachtet.) (NEUE . Israel vergaß seinen Schöpfer / und baute sich Paläste. / Auch Juda hat die Festungen vermehrt. / Doch ich werfe Feuer in seine Städte, / das wird seine Paläste verzehren.) \\ Hosea 8 ^{13} (MNG . Schlachtopfer lieben sie, so schlachten sie; Fleisch lieben sie, so essen sie es: der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen. Nunmehr wird er (oder: werde ich) ihrer Schuld gedenken und sie für ihre Sünden strafen: nach Ägypten müssen sie zurückkehren!) (LUTH1545 . Daß sie nun viel opfern und Fleisch herbringen und essen es, so hat doch der HErr kein Gefallen daran, sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen, die sich zu Ägypten kehren.) (LUTH1912 . Ob sie schon viel opfern und Fleisch herbringen und essen's, so hat doch der HERR kein Gefallen an ihnen; sondern er will ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen; sie sollen wieder nach Ägypten kommen!) (SCH1951 . Die Schlachtopfer, die sie mir schenken, bringen sie dar wie gewöhnliches Fleisch und essen es. Der HERR hat kein Wohlgefallen an ihnen. Jetzt wird er ihrer Schuld gedenken und ihre Sünden strafen; sie sollen nach Ägypten zurückkehren!) (ELB1871 . Als Schlachtopfer meiner Opfergaben opfern sie Fleisch und essen es; Jehova hat kein Wohlgefallen an denselben. Nun wird er ihrer Ungerechtigkeit gedenken und ihre Sünden heimsuchen: sie werden nach Ägypten zurückkehren.) (NEUE . Israel, freue dich nicht, / juble nicht wie die Völker! / Denn du hast es mit vielen getrieben / und dich so von deinem Gott entfernt. / Wo immer man Getreide drosch, / hast du für Geld geliebt.) \\ Hosea 8 ^{14} (MNG . Weil Israel den, der es geschaffen hat, vergessen und sich Paläste gebaut, und weil Juda feste Städte in großer Zahl angelegt hat, will ich Feuer gegen seine Städte senden (oder: an seine Städte legen): das soll seine Prachtbauten (oder: Bollwerke) verzehren!«) (LUTH1545 . Israel vergißt seines Schöpfers und bauet Kirchen, so macht Juda viel fester Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren.) (LUTH1912 . Israel vergißt seines Schöpfers und baut Paläste; so macht Juda viel feste Städte; aber ich will Feuer in seine Städte schicken, welches soll seine Häuser verzehren.) (SCH1951 . Weil Israel seinen Schöpfer vergessen und sich Paläste erbaut, und weil Juda viele Städte befestigt hat, so will ich Feuer in seine Städte senden, das seine Gebäude verzehren soll.) (ELB1871 . Und Israel hat den vergessen, der es gemacht, und hat Paläste gebaut, und Juda hat die festen Städte vermehrt; aber ich werde ein Feuer in seine Städte senden, welches seine Schlösser verzehren wird.) (NEUE . Dreschplatz und Kelter werden sie nicht nähren, / der Wein wird ihnen fehlen.) \\ Hosea 9 ^{1} (MNG . Freue dich nicht, Israel, (frohlocke) nicht wie die Heidenvölker, daß du von deinem Gott ehebrecherisch (= treulos) abgefallen bist und gern Buhlerlohn (vgl. 2,7; 1,4) auf allen Getreidetennen angenommen hast!) (LUTH1545 . Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurest wider deinen GOtt, damit du suchest Hurenlohn, daß alle Tennen voll Getreide werden.) (LUTH1912 . Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott und suchst damit Hurenlohn, daß alle Tennen voll Getreide werden.) (SCH1951 . Freue dich nicht, Israel, wie die Völker frohlocken; denn du bist deinem Gott untreu geworden, hast gerne Buhlerlohn genommen auf allen Korntennen!) (ELB1871 . Freue dich nicht, Israel, bis zum Frohlocken, wie die Völker; denn du hast von deinem Gott weg gehurt, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.) (NEUE . Sie bleiben nicht im Land Jahwes: / Efraďm muss nach Ägypten zurück, / in Assyrien werden sie Unreines essen.) \\ Hosea 9 ^{2} (MNG . denn Tenne und Kelter werden sie nicht nähren (oder: verpflegen), und der Most wird ihre Hoffnung täuschen.) (LUTH1545 . Darum so sollen dich die Tennen und Kelter nicht nähren, und der Most soll dir fehlen.) (LUTH1912 . Darum sollen dich Tenne und Kelter nicht nähren, und der Most soll dir fehlen.) (SCH1951 . Tenne und Kelter werden sie nicht nähren, und der Most wird sie im Stiche lassen.) (ELB1871 . Tenne und Kelter werden sie nicht ernähren, und der Most wird sie täuschen.) (NEUE . Sie werden Jahwe keinen Wein mehr spenden, / ihre Schlachtopfer behagen ihm nicht. / Es wird wie ein Leichenmahl sein: / Unrein wird, wer davon isst. / Ihr Brot ist allein für die eigene Kehle, / nichts davon kommt in Jahwes Haus.) \\ Hosea 9 ^{3} (MNG . Sie sollen im Lande des HERRN nicht wohnen bleiben, sondern Ephraim muß nach Ägypten zurückkehren, und in Assyrien werden sie unreine Speisen genießen.) (LUTH1545 . Und sollen nicht bleiben im Lande des HErrn, sondern Ephraim muß wieder nach Ägypten und muß in Assyrien, das unrein ist, essen,) (LUTH1912 . Sie sollen nicht bleiben im Lande des HERRN, sondern Ephraim muß wieder nach Ägypten und muß in Assyrien Unreines essen,) (SCH1951 . Sie sollen nicht bleiben im Lande des HERRN, sondern Ephraim muß nach Ägypten zurückkehren und in Assyrien unreine Speisen essen.) (ELB1871 . Sie werden nicht im Lande Jehovas bleiben, sondern Ephraim wird nach Ägypten zurückkehren, und sie werden Unreines essen in Assyrien.) (NEUE . Was tut ihr dann am Feiertag, / am Tag des Festes für Jahwe?) \\ Hosea 9 ^{4} (MNG . Dann werden sie dem HERRN keine Weinspenden mehr ausgießen, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht mehr wohlgefällig sein; nein, wie Trauerbrot wird ihre Speise sein: alle, die davon essen, verunreinigen sich dadurch; denn ihre Speise dient nur der Stillung ihres Hungers, ins Haus des HERRN gelangt sie nicht.) (LUTH1545 . daselbst sie dem HErrn kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot, an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot müssen sie für sich selbst essen, und soll nicht in des HErrn Haus gebracht werden.) (LUTH1912 . wo sie dem HERRN kein Trankopfer vom Wein noch etwas zu Gefallen tun können. Ihr Opfer soll sein wie der Betrübten Brot, an welchem unrein werden alle, die davon essen; denn ihr Brot müssen sie für sich selbst essen, und es soll nicht in des HERRN Haus gebracht werden.) (SCH1951 . Sie sollen dem HERRN keinen Wein zum Trankopfer spenden, und an ihren Schlachtopfern wird er kein Wohlgefallen haben; wie Trauerbrot sollen sie ihnen sein, alle, die davon essen, verunreinigen sich damit; denn ihr Brot ist nur für ihren Hunger; es soll nicht kommen ins Haus des HERRN!) (ELB1871 . Sie werden Jehova keinen Wein spenden, und ihre Schlachtopfer werden ihm nicht angenehm sein: wie Trauerspeise wird es ihnen sein; alle, die davon essen, werden sich verunreinigen; denn für ihren Hunger wird ihre Speise sein, in das Haus Jehovas wird sie nicht kommen.) (NEUE . Die aus dem verwüsteten Land flüchten, / sammeln sich in Ägypten. / Memphis wird sie begraben. / Wo jetzt ihr Silber glänzt, / wird Unkraut wachsen. / Dornen werden ihre Häuser überwuchern.) \\ Hosea 9 ^{5} (MNG . Was wollt ihr dann beginnen an Feiertagen und am Tage des Festes des HERRN?) (LUTH1545 . Was wollt ihr alsdann auf den Jahrzeiten und auf den Feiertagen des HErrn tun?) (LUTH1912 . Was wollt ihr alsdann an den Jahrfesten und an den Feiertagen des HERRN tun?) (SCH1951 . Was wollt ihr am Feiertag tun, am Tage des Festes des HERRN?) (ELB1871 . Was werdet ihr tun am Tage der Feier und am Tage des Festes Jehovas?) (NEUE . Die Zeit der Abrechnung ist gekommen, / die Tage der Vergeltung. / Israel wird es erkennen. / "Der Prophet ist ein Narr, / der Mann des Geistes ist verrückt!" / So große Anfeindung zeigt nur / die Größe deiner Schuld.) \\ Hosea 9 ^{6} (MNG . Denn ach! Sie müssen nach Assyrien wandern, Ägypten wird sie einheimsen und Moph (= Memphis) ihnen die Grabstätte bauen; ihre Kostbarkeiten an Silber werden die Disteln in Besitz nehmen, und Dorngesträuch wird in ihren Zelten (wachsen).) (LUTH1545 . Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer! Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber stehet, und Dornen in ihren Hütten.) (LUTH1912 . Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen, da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten.) (SCH1951 . Denn siehe, wenn sie wegen der Verwüstung weggezogen sind, so wird Ägypten sie aufnehmen, Memphis sie begraben; Disteln werden ihre silbernen Kleinodien überwuchern, Dornen ihre Hütten.) (ELB1871 . Denn siehe, sie sind weggezogen wegen der Zerstörung; Ägypten wird sie sammeln, Moph sie begraben; ihre Kostbarkeiten an Silber werden die Nesseln in Besitz nehmen, Dornen werden in ihren Zelten sein.) (NEUE . Der Prophet, der Wächter Efraďms, / ist neben seinem Gott. / Doch auf allen seinen Wegen / stellen sie ihm Fallen auf. / Sogar im Haus seines Gottes / stößt er auf Feindschaft.) \\ Hosea 9 ^{7} (MNG . Es kommen die Tage der Heimsuchung (oder: Strafe, Abrechnung), es kommen die Tage der Vergeltung: Israel wird erkennen, ob der Prophet ein Narr, der gottbegeisterte Mann wahnsinnig gewesen ist –, und zwar wegen der Menge deiner Verschuldungen und der Größe deiner Feindseligkeit! –) (LUTH1545 . Die Zeit der Heimsuchung ist kommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel inne werden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.) (LUTH1912 . Die Zeit der Heimsuchung ist gekommen, die Zeit der Vergeltung; des wird Israel innewerden. Die Propheten sind Narren, und die Rottengeister sind wahnsinnig um deiner großen Missetat und um der großen feindseligen Abgötterei willen.) (SCH1951 . Die Tage der Heimsuchung sind gekommen, die Tage der Vergeltung sind da! Israel soll erfahren, ob der Prophet ein Narr sei, wahnsinnig der Geistesmensch! Und das um deiner großen Schuld willen, weil du so feindselig warst.) (ELB1871 . Gekommen sind die Tage der Heimsuchung, gekommen die Tage der Vergeltung; Israel wird es erfahren . Der Prophet wird närrisch, der Mann des Geistes wahnsinnig, wegen der Größe deiner Ungerechtigkeit und der großen Feindseligkeit.) (NEUE . Tief verdorben ist ihr Tun, / so wie damals in Gibea. Doch er wird an ihre Schuld denken / und sie dafür zur Rechenschaft ziehen.) \\ Hosea 9 ^{8} (MNG . Ephraim liegt auf der Lauer gegenüber dem Propheten neben meinem Gott: Schlingen des Vogelstellers auf allen seinen Wegen, Anfeindung (sogar) im Hause seines Gottes!) (LUTH1545 . Die Wächter in Ephraim hielten sich etwa an meinen GOtt; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.) (LUTH1912 . Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.) (SCH1951 . Ephraim liegt auf der Lauer gegen meinen Gott; dem Propheten sind auf allen seinen Wegen Vogelfallen gelegt; im Hause seines Gottes feindet man ihn an.) (ELB1871 . Ephraim schaut nach Offenbarungen aus neben meinem Gott; der Prophet - eines Vogelstellers Schlinge ist auf allen seinen Wegen, Feindseligkeit ist im Hause seines Gottes.) (NEUE . Wie man Trauben in der Wüste findet, / so fand ich Israel. / Wie die erste Frucht am jungen Feigenbaum, / so sah ich eure Väter. / Aber kaum waren sie nach Baal-Peor gekommen, / da weihten sie sich der Schande / und wurden Scheusale wie ihre Liebhaber.) \\ Hosea 9 ^{9} (MNG . In tiefe Verderbnis versunken, treiben sie es wie einstmals in Gibea: er wird ihrer Schuld gedenken, wird ihre Sünden strafen!) (LUTH1545 . Sie verderben‘s zu tief, wie zur Zeit Gibeas; darum wird er ihrer Missetat gedenken und ihre Sünde heimsuchen.) (LUTH1912 . Sie verderben's zu tief wie zur Zeit Gibeas; darum wird er ihrer Missetat gedenken und ihre Sünden heimsuchen.) (SCH1951 . In tiefe Verderbnis sind sie versunken, wie vor Zeiten zu Gibea; ihrer Missetat soll gedacht werden, ihre Sünden werden bestraft.) (ELB1871 . Tief haben sie sich verderbt wie in den Tagen von Gibea . Er wird ihrer Ungerechtigkeit gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.) (NEUE . Efraďm - wie ein Vogelschwarm / fliegt seine Herrlichkeit davon. / Keine Geburt mehr, / keine Schwangerschaft, keine Empfängnis.) \\ Hosea 9 ^{10} (MNG . »Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel, wie eine Frühfrucht am Feigenbaum in seinem ersten Triebe sah ich eure Väter an; als sie aber nach Baal-Peor kamen (vgl. 4.Mose 25,1-4; 5.Mose 5,3), gaben sie sich dem Schandgott hin und wurden so greuelhaft wie ihr Geliebter.) (LUTH1545 . Ich fand Israel in der Wüste wie Trauben und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen sie zu Baal-Peor und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden ja so greulich als ihre Buhlen.) (LUTH1912 . Ich fand Israel in der Wüste wie Trauben und sah eure Väter wie die ersten Feigen am Feigenbaum; aber hernach gingen sie zu Baal-Peor und gelobten sich dem schändlichen Abgott und wurden ja so greulich wie ihre Buhlen.) (SCH1951 . Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; als sie aber zum Baal-Peor kamen, weihten sie sich der Schande und wurden zum Greuel gleich dem, welchen sie liebten.) (ELB1871 . Ich fand Israel wie Trauben in der Wüste; wie eine Frühfrucht am Feigenbaum, in seinem ersten Triebe , ersah ich eure Väter. Sie aber gingen nach Baal-Peor und weihten sich der Schande , und sie wurden Greuel wie ihr Buhle.) (NEUE . Selbst wenn sie ihre Söhne großziehen sollten, / mache ich sie kinderlos und verlassen. / Ja, weh auch ihnen selbst! / Denn ich wende mich von ihnen ab.) \\ Hosea 9 ^{11} (MNG . Ephraims Volksmenge wird Vögeln gleich davonfliegen: keine Geburt mehr, keine Schwangerschaft, keine Empfängnis!) (LUTH1545 . Darum muß die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, daß sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen.) (LUTH1912 . Darum muß die Herrlichkeit Ephraims wie ein Vogel wegfliegen, daß sie weder gebären noch tragen noch schwanger werden sollen.) (SCH1951 . Ephraims Herrlichkeit fliegt wie ein Vogel davon; keine Geburt mehr, keine Empfängnis, keine Zeugung!) (ELB1871 . Ephraim - dem Vogel gleich wird ihre Herrlichkeit wegfliegen. Kein Gebären und keine Schwangerschaft und keine Empfängnis:) (NEUE . Efraďm ist, wie ich sehe, / gepflanzt wie eine Palme auf fruchtbarem Grund. / Nun muss es seine Söhne dem Schlächter zuführen.) \\ Hosea 9 ^{12} (MNG . Ja, wenn sie auch ihre Kinder großziehen sollten, will ich sie doch kinderlos machen, so daß keine Menschen mehr bleiben; ja wehe auch ihnen selbst, wenn ich mich von ihnen lossage!) (LUTH1545 . Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, daß sie nicht Leute sein sollen. Auch wehe ihnen, wenn ich von ihnen bin gewichen!) (LUTH1912 . Und ob sie ihre Kinder gleich erzögen, will ich sie doch ohne Kinder machen, daß keine Leute mehr sein sollen. Auch weh ihnen, wenn ich von ihnen gewichen bin!) (SCH1951 . Ja, wenn sie auch ihre Söhne aufziehen, so mache ich sie doch kinderlos, daß kein Mensch mehr da ist; denn wehe ihnen, wenn ich mich von ihnen wende!) (ELB1871 . ja, wenn sie auch ihre Söhne groß ziehen, so werde ich sie doch derselben berauben, so daß kein Mann mehr bleibt; denn wehe ihnen , wenn ich von ihnen weichen werde!) (NEUE . Gib ihnen, Jahwe, was du geben willst: / einen unfruchtbaren Schoß und vertrocknete Brüste.) \\ Hosea 9 ^{13} (MNG . Ephraim, wie ich es erschaut habe, glich einer jungen Palme, auf der Flur gepflanzt; aber Ephraim muß seine Söhne (oder: Kinder) dem Würger (oder: zur Schlachtung) ausliefern.« –) (LUTH1545 . Ephraim, als ich es ansehe, ist gepflanzet und hübsch wie Tyrus, muß aber nun ihre Kinder herauslassen dem Totschläger.) (LUTH1912 . Ephraim, wie ich es ansehe, ist gepflanzt und hübsch wie Tyrus, muß aber nun seine Kinder herauslassen dem Totschläger.) (SCH1951 . Ephraim ist, wie ich sehe, gepflanzt wie Tyrus in der Aue; aber er muß seine Söhne zu dem hinausführen, der sie erwürgen wird!) (ELB1871 . Ephraim, wie ich hinschaute, war ein Tyrus , auf der Aue gepflanzt; aber Ephraim muß seine Söhne zum Würger hinausbringen.) (NEUE . Schon in Gilgal hat sich ihre Bosheit enthüllt, / dort habe ich gelernt, sie zu hassen. / Wegen ihrer schlimmen Taten / vertreibe ich sie aus meinem Haus. / Ich kann sie nicht mehr lieben, / denn Aufrührer sind ihre Führer.) \\ Hosea 9 ^{14} (MNG . Gib ihnen, HERR – was sollst du ihnen geben? Gib ihnen einen unfruchtbaren Mutterleib und welke Brüste! –) (LUTH1545 . HErr, gib ihnen! Was willst du ihnen aber geben? Gib ihnen unfruchtbare Leiber und versiegene Brüste!) (LUTH1912 . HERR, gib ihnen - was willst du ihnen aber geben -, gib ihnen unfruchtbare Leiber und versiegte Brüste!) (SCH1951 . Gib ihnen, HERR, (was willst du ihnen geben?) gib ihnen einen unfruchtbaren Leib und trockene Brüste!) (ELB1871 . Gib ihnen, Jehova; was wirst du ihnen geben? Gib ihnen einen unfruchtbaren Mutterleib und trockene Brüste!) (NEUE . Efraďm ist geschlagen, / seine Wurzeln verdorrt, / Frucht bringen sie nicht mehr. / Selbst wenn es noch Kinder bekäme, / würde ich seine Lieblinge töten.) \\ Hosea 9 ^{15} (MNG . »Alle ihre Bosheit ist in Gilgal zutage getreten: ja, dort habe ich sie hassen gelernt. Wegen der Bosheit ihres ganzen Tuns will ich sie aus meinem Hause vertreiben, will ihnen keine Liebe mehr erweisen: alle ihre Führer (oder: Oberen) sind Abtrünnige!) (LUTH1545 . Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stoßen und nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.) (LUTH1912 . Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stoßen und ihnen nicht mehr Liebe erzeigen; denn alle Ihre Fürsten sind Abtrünnige.) (SCH1951 . Alle ihre Bosheit stammt von Gilgal her, so daß ich sie dort zu hassen begann; wegen ihrer schlimmen Handlungen will ich sie aus meinem Hause vertreiben; ich kann sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.) (ELB1871 . Alle ihre Bosheit ist zu Gilgal, denn daselbst habe ich sie gehaßt. Wegen der Bosheit ihrer Handlungen werde ich sie aus meinem Hause vertreiben; ich werde sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.) (NEUE . Mein Gott wird sie verstoßen, / weil sie nicht auf ihn hören. / Sie werden Flüchtlinge sein.) \\ Hosea 9 ^{16} (MNG . Wurmstichig ist Ephraim, seine Wurzel verdorrt; sie werden keine Frucht mehr bringen! Selbst wenn sie Kinder erzeugen sollten, würde ich doch die Lieblinge ihres Leibes sterben lassen.« –) (LUTH1545 . Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorret, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.) (LUTH1912 . Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.) (SCH1951 . Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel verdorrt, sie bringen keine Frucht; wenn sie auch Kinder bekommen, so töte ich ihre Lieblinge doch.) (ELB1871 . Ephraim ist geschlagen: ihre Wurzel ist verdorrt, sie werden keine Frucht bringen; selbst wenn sie gebären, werde ich die Lieblinge ihres Leibes töten.) (NEUE . Israel war ein üppiger Weinstock, / es trug genügend Frucht. / Je fruchtbarer es war, / desto mehr Altäre hatte es. / Je schöner sein Land wurde, / desto schöner haben sie die Steinsäulen geschmückt.) \\ Hosea 9 ^{17} (MNG . Mein Gott verwirft sie, weil sie ihm nicht gehorcht haben; so müssen sie denn unstet unter den Völkern umherirren.) (LUTH1545 . Mein GOtt wird sie verwerfen, darum, daß sie ihn nicht hören wollen, und müssen unter den Heiden in der Irre gehen.) (LUTH1912 . Mein Gott wird sie verwerfen, darum daß sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen.) (SCH1951 . Mein Gott wird sie verwerfen; denn sie haben ihm nicht gehorcht; darum müssen sie umherirren unter den Heiden.) (ELB1871 . Mein Gott verwirft sie, weil sie nicht auf ihn gehört haben; und sie sollen Flüchtlinge sein unter den Nationen.) (NEUE . Ihr Herz ist geteilt, / jetzt müssen sie büßen: / Er zerschlägt ihre Altäre, / verwüstet diese Götzensteine.) \\ Hosea 10 ^{1} (MNG . Ein üppig rankender Weinstock war Israel, (ein Weinstock,) der auch Früchte ansetzte; aber wie seine Früchte sich mehrten, so mehrten sich bei ihm auch die Altäre; je reicher sein Land trug, desto schönere Malsteine (oder: Standbilder Baals) fertigten sie an.) (LUTH1545 . Israel ist ein verwüsteter Weinstock; seine Frucht ist eben auch also. Soviel Früchte er hatte, soviel Altäre hatte er gemacht. Wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Kirchen.) (LUTH1912 . Israel ist ein ausgebreiteter Weinstock, der seine Frucht trägt. Aber soviel Früchte er hatte, so viel Altäre hatte er gemacht; wo das Land am besten war, da stifteten sie die schönsten Bildsäulen.) (SCH1951 . Israel ist ein rankender Weinstock, der Frucht ansetzt. Je mehr Früchte er brachte, desto mehr Altäre bauten sie; je besser ihr Land war, desto schönere Götzenbilder machten sie.) (ELB1871 . Israel ist ein wuchernder Weinstock, der seine Frucht ansetzte; nach der Menge seiner Frucht hat er die Altäre vermehrt, nach der Güte seines Landes haben sie die Bildsäulen verschönert.) (NEUE . Dann werden sie sagen: / "Wir haben keinen König mehr, / denn wir haben Jahwe nicht geehrt. / Aber was kann ein König schon tun?") \\ Hosea 10 ^{2} (MNG . Untreu war ihr Herz: jetzt sollen sie es büßen! Ihre Altäre wird er (d.h. der HERR) zertrümmern, ihre Malsteine zerschlagen.) (LUTH1545 . Ihr Herz ist zertrennet; nun wird sie ihre Schuld finden. Ihre Altäre sollen zerbrochen, und ihre Kirchen sollen verstöret werden.) (LUTH1912 . Ihr Herz ist zertrennt; nun wird sie ihre Schuld finden. Ihre Altäre sollen zerbrochen und ihre Bildsäulen sollen zerstört werden.) (SCH1951 . Ihr Herz ist geteilt, nun sollen sie es büßen: er wird ihre Altäre zerbrechen, ihre Götzenbilder zertrümmern.) (ELB1871 . Gleißnerisch war ihr Herz, nun werden sie es büßen: er wird ihre Altäre zertrümmern, ihre Bildsäulen zerstören.) (NEUE . Reden halten, Meineide schwören, / Bündnisse schließen. / Die Rechtsprechung wuchert / wie Unkraut in der Ackerfurche.) \\ Hosea 10 ^{3} (MNG . Sie sagen jetzt ja bereits: »Wir haben keinen König mehr! Denn den HERRN haben wir nicht gefürchtet, und der König – was kann der für uns tun?«) (LUTH1545 . Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir fürchten den HErrn nicht, was kann uns der König nun helfen?) (LUTH1912 . Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König, denn wir fürchteten den HERRN nicht; was kann uns der König nun helfen?) (SCH1951 . Dann werden sie bekennen müssen: »Wir haben keinen König mehr, weil wir den HERRN nicht fürchteten; und ein König, was kann der uns helfen?«) (ELB1871 . Ja, nun werden sie sagen: Wir haben keinen König; denn wir haben Jehova nicht gefürchtet, und der König, was wird er für uns tun?) (NEUE . Die Bewohner von Samaria / zittern um das Kalb von Bet-Awen. / Schon trauern sie darum. / Seine Priester kreischen verzückt / wegen seiner Herrlichkeit. / Doch sie zieht aus, weg von ihnen.) \\ Hosea 10 ^{4} (MNG . Sie reden leere Worte, schwören trügliche Eide, schließen Bündnisse: so sproßt denn das Gericht auf wie Giftkraut in den Ackerfurchen.) (LUTH1545 . Sie schwuren vergeblich und machten einen Bund; und solcher Rat grünete auf allen Furchen im Felde wie Galle.) (LUTH1912 . Sie reden und schwören vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.) (SCH1951 . Leere Worte reden, falsche Eide schwören, Bündnisse schließen, so daß das Gericht aufsproßt wie Unkraut aus den Furchen des Ackers!) (ELB1871 . Sie haben eitle Worte geredet, falsch geschworen, Bündnisse geschlossen: so wird das Gericht sprossen wie Giftkraut in den Furchen des Feldes.) (NEUE . Das Kalb wird nach Assyrien gebracht / als Tribut für den kampfbereiten König. / Efraďm wird Spott dafür ernten / und Israel sich seiner Ratschläge schämen.) \\ Hosea 10 ^{5} (MNG . Um ihren Stier von Beth-Awen (vgl. 4,15) sind die Bewohner Samarias in Angst; ja, sein Volk trauert um ihn, und seine Pfaffen zittern für ihn, für seine Herrlichkeit (d.h. seinen herrlichen Tempelschatz), weil diese von ihm weggewandert ist.) (LUTH1545 . Die Einwohner zu Samaria sorgen für die Kälber zu Beth-Aven; denn sein Volk trauert um ihn; über welchem doch seine Kamarim sich pflegten zu freuen seiner Herrlichkeit halben; denn es ist von ihnen weggeführet.) (LUTH1912 . Die Einwohner zu Samaria sorgen um das Kalb zu Beth-Aven; denn sein Volk trauert darum, und seine Götzenpfaffen zittern seiner Herrlichkeit halben; denn sie wird von ihnen weggeführt.) (SCH1951 . Um das Kalb von Beth-Aven wird den Einwohnern von Samarien bange sein; ja, seine Bevölkerung trauert darum, und seine Priester zittern seinetwegen, wegen seiner Herrlichkeit, weil sie von ihnen weggeführt wird.) (ELB1871 . Sie Bewohner von Samaria werden bange sein für das Kalb von Beth-Awen; ja, sein Volk wird über dasselbe trauern, und seine Götzenpriester werden seinetwegen beben, wegen seiner Herrlichkeit, weil sie von ihm fortgezogen ist;) (NEUE . Vernichtet ist Samaria. / Sein König treibt wie ein Span auf dem Wasser.) \\ Hosea 10 ^{6} (MNG . Auch ihn selbst (d.h. den Stier) wird man nach Assyrien schleppen als Geschenk (= Tribut) für den Großkönig (s. 5,13); Schmach wird Ephraim sich holen und Israel zuschanden (oder: enttäuscht) werden ob seiner Staatskunst (oder: ob seinem Götzendienst).) (LUTH1545 . Ja, das Kalb ist nach Assyrien gebracht, zum Geschenk dem Könige zu Jareb. Also muß Ephraim mit Schanden stehen, und Israel schändlich gehen mit seinem Vornehmen.) (LUTH1912 . Ja, das Kalb wird nach Assyrien gebracht zum Geschenke dem König Jareb. Also muß Ephraim mit Schanden stehen und Israel schändlich gehen mit seinen Vornehmen.) (SCH1951 . Ja, es selbst wird nach Assur gebracht, als Geschenk für den König Jareb: Scham erfaßt Ephraim, und Israel muß sich seines Rates schämen.) (ELB1871 . auch dieses wird nach Assyrien gebracht werden als Geschenk für den König Jareb . Scham wird Ephraim ergreifen, und Israel wird zu Schanden werden wegen seines Ratschlags.) (NEUE . Die Opferhöhen von Awen sind verwüstet, / die Israel zur Sünde verführten. / Es wachsen Dornen und Disteln auf ihren Altären. / Dann wird man zu den Bergen sagen: "Deckt uns zu!", / und zu den Hügeln: "Fallt auf uns drauf!") \\ Hosea 10 ^{7} (MNG . Vernichtet wird Samaria: sein König gleicht dem Gischt (oder: einem Holzstückchen) auf weiter Wasserflut;) (LUTH1545 . Denn der König zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser.) (LUTH1912 . Denn der König zu Samaria ist dahin wie ein Schaum auf dem Wasser.) (SCH1951 . Samariens König fährt dahin wie ein Zweig, der auf der Wasserfläche schwimmt;) (ELB1871 . Dahin ist Samaria und sein König, wie ein Splitter auf des Wassers Fläche.) (NEUE . Ihr ladet Schuld auf euch seit der Zeit von Gibea, / seit damals habt ihr euch nicht geändert. / Wird nicht wie in Gibea / der Krieg über dieses rebellische Volk kommen?) \\ Hosea 10 ^{8} (MNG . und verwüstet werden die Höhen von Awen (d.h. des götzendienerischen Höhendienstes), die Stätten der Versündigung Israels: Dornen und Disteln werden auf den Altären dort wuchern; da wird man denn den Bergen zurufen: »Bedeckt uns!« und den Hügeln: »Fallet über uns!«) (LUTH1545 . Die Höhen zu Aven sind vertilget, damit sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge, bedecket uns, und ihr Hügel, fallet über uns!) (LUTH1912 . Die Höhen zu Aven sind vertilgt, durch die sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge bedeckt uns! und: Ihr Hügel, fallt über uns!) (SCH1951 . so werden die Höhen von Aven, die Sünde Israels, verwüstet; Dornen und Disteln werden auf ihren Altären wachsen. Da werden sie zu den Bergen sagen: Bedecket uns, und zu den Hügeln: Fallt über uns!) (ELB1871 . Und die Höhen von Awen, die Sünde Israels, werden vertilgt werden; Dornen und Disteln werden über ihre Altäre wachsen. Und sie werden zu den Bergen sagen: Bedecket uns! und zu den Hügeln: Fallet auf uns!) (NEUE . Ich bin entschlossen, sie zu bestrafen, / und bringe Völker gegen sie zusammen, / denn sie fesselt doppelte Schuld.) \\ Hosea 10 ^{9} (MNG . »Seit den Tagen von Gibea (vgl. 9,9) hast du gesündigt, Israel; dort (oder: dabei) sind sie auch stehengeblieben; sollte sie zu Gibea der Krieg gegen die (Rotte der) Frevler nicht erreichen?) (LUTH1545 . Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündiget, dabei sind sie auch geblieben; aber es soll sie nicht des Streits zu Gibea gleichen ergreifen, so wider die bösen Leute geschah,) (LUTH1912 . Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit, nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, so wider die bösen Leute geschah;) (SCH1951 . Seit den Tagen Gibeas hast du, Israel, gesündigt! Daselbst sind sie stehen geblieben. Sollte sie nun nicht auch zu Gibea der Krieg erreichen, der wider die frevelhaften Kinder geführt wird?) (ELB1871 . Seit den Tagen von Gibea hast du gesündigt, Israel: dort sind sie stehen geblieben ; nicht erreichte sie zu Gibea der Streit wider die Kinder des Frevels .) (NEUE . Efraďm war eine junge Kuh, / die es gewohnt war, Getreide zu dreschen, / und die es gerne tat. / Als ich vorbeiging und ihren kräftigen Nacken sah, / spannte ich Efraďm ein. / Juda sollte pflügen, / Jakob sollte eggen.) \\ Hosea 10 ^{10} (MNG . Nach Herzenslust will ich sie züchtigen, und Völker werden gegen sie versammelt werden, wenn ich sie für ihre zwiefache Verschuldung büßen lasse.) (LUTH1545 . sondern ich will sie züchtigen nach meinem Wunsch, daß Völker sollen über sie versammelt kommen, wenn ich sie werde strafen um ihre zwo Sünden.) (LUTH1912 . sondern ich will sie züchtigen nach meinem Wunsch, daß alle Völker sollen über sie versammelt kommen, wenn ich sie werde strafen um ihre zwei Sünden.) (SCH1951 . Ich will sie züchtigen nach Herzenslust, und es sollen Völker wider sie versammelt werden zur Züchtigung für ihre zwiefache Schuld!) (ELB1871 . Nach meiner Lust werde ich sie züchtigen, und Völker werden gegen sie versammelt werden, wenn ich sie an ihre beiden Sünden binden werde.) (NEUE . Sät gerechte Taten aus! / Erntet nach dem Maß der Liebe! / Nehmt Neuland unter den Pflug! / Es ist Zeit, Jahwe zu suchen, bis er kommt / und euch mit dem Regen der Gerechtigkeit segnet.) \\ Hosea 10 ^{11} (MNG . Ephraim war ein angelerntes (oder: gelehriges) Rind, willig zum Dreschen; so habe denn ich selbst ihm das Joch auf den schönen Nacken gelegt und habe Ephraim eingespannt: Juda sollte pflügen, Jakob die Egge für sich ziehen.) (LUTH1545 . Ephraim ist wie ein Kalb, gewöhnt, daß es gerne drischet. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren; ich will Ephraim reiten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.) (LUTH1912 . Ephraim ist ein Kalb, gewöhnt, daß man es gern drischt. Ich will ihm über seinen schönen Hals fahren; ich will Ephraim retten, Juda soll pflügen und Jakob eggen.) (SCH1951 . Ephraim ist eine Kuh, die ans Dreschen gewöhnt ist und es gerne tut; aber ich fahre über ihren schönen Hals; ich will Ephraim anspannen, Juda soll pflügen, Jakob soll ihm eggen!) (ELB1871 . Und Ephraim ist eine ans Joch gewöhnte junge Kuh, die zu dreschen liebt; und ich, ich bin über die Schönheit ihres Halses hergefahren: ich werde Ephraim einspannen, Juda soll pflügen, Jakob soll eggen.) (NEUE . Doch ihr habt Unrecht eingepflügt und Verbrechen geerntet, / ihr habt die Frucht eurer Falschheit gegessen. / Du hast auf deinen Weg vertraut / und auf die Menge deiner Helden!) \\ Hosea 10 ^{12} (MNG . Macht Gerechtigkeit zu eurer Aussaat und erntet nach Maßgabe der Liebe (oder: Frömmigkeit)! Brecht euch einen Neubruch (der Erkenntnis), da es noch Zeit ist, den HERRN zu suchen, damit er endlich kommt und Gerechtigkeit (oder: Heil) über euch regnen läßt!) (LUTH1545 . Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe und pflüget anders, weil es Zeit ist, den HErrn zu suchen, bis daß er komme und regne über euch Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe; pflüget ein Neues, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und lasse regnen über euch Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Säet euch Gerechtigkeit, erntet nach Maßgabe der Güte! Pflüget einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und euch Gerechtigkeit regnen lasse!) (ELB1871 . Säet euch zur Gerechtigkeit, erntet der Güte gemäß; pflüget euch einen Neubruch: denn es ist Zeit, Jehova zu suchen, bis er komme und euch Gerechtigkeit regnen lasse.) (NEUE . Darum wird es Kriegslärm geben für dein Volk, / und all deine Festungen werden verwüstet. / Es wird euch wie Bet-Arbeël gehen, / das Schalman am Tag der Schlacht zerstörte: / Eine Mutter liegt zerschmettert über den Kindern.) \\ Hosea 10 ^{13} (MNG . Ihr aber habt Gottlosigkeit eingepflügt, Unheil geerntet, habt die Frucht der Treulosigkeit essen müssen. Weil du dein Vertrauen auf deine Kriegswagen, auf die Menge deiner Krieger gesetzt hast,) (LUTH1545 . Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte.) (LUTH1912 . Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte.) (SCH1951 . Da ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und Früchte der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wagen und die Menge deiner Helden verlassen hast,) (ELB1871 . Ihr habt Gesetzlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.) (NEUE . Das alles hat euch Bet-El eingebracht, / wegen eurer schlimmen Schlechtigkeit. / Schon am Morgen der Schlacht / ist Israels König vernichtet.) \\ Hosea 10 ^{14} (MNG . darum wird sich Kriegslärm in deinen Städten erheben, und alle deine festen Plätze werden zerstört werden, so wie Salman (jüngst die Stadt) Beth-Arbel am Tage der Schlacht zerstört hat: die Mutter wurde samt den Kindern zerschmettert.) (LUTH1545 . Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, daß alle deine Festen verstöret werden. Gleichwie Salman verstörete das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter über den Kindern zu Trümmern ging,) (LUTH1912 . Weil du dich denn verläßt auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, daß alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits, da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.) (SCH1951 . so soll sich Kriegslärm wider deine Völker erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Schalman am Streittag Beth-Arbel zerstörte und die Mutter samt den Kindern zu Boden streckte.) (ELB1871 . Und es wird sich ein Getümmel erheben unter deinen Völkern , und alle deine Festen werden zerstört werden, wie Schalman Beth-Arbel zerstörte am Tage des Krieges; die Mutter samt den Kindern wurde zerschmettert.) (NEUE . Als Israel jung war, gewann ich es lieb. / Aus Ägypten rief ich meinen Sohn.) \\ Hosea 10 ^{15} (MNG . Solches Geschick bringt Bethel über euch infolge eurer grenzenlosen Bosheit; wie das Morgenrot (verschwindet), so wird Israels König dahingerafft (oder: vergehen).«) (LUTH1545 . ebenso soll‘s euch zu Bethel auch gehen um euren großen Bosheit willen, daß der König Israels frühe morgens untergehe.) (LUTH1912 . Ebenso soll's euch zu Beth-El auch gehen um eurer großen Bosheit willen, daß der König Israels frühmorgens untergehe.) (SCH1951 . Dergleichen bringt Bethel über euch um eurer großen Bosheit willen; beim Morgenrot wird der König Israels vertilgt sein.) (ELB1871 . Also hat Bethel euch getan um der Bosheit eurer Bosheit willen: mit dem Morgenrot wird Israels König gänzlich vernichtet sein.) (NEUE . Doch sooft ich die Israeliten / durch Propheten rief, / gingen sie von ihnen weg. / Sie opferten den Baalen / und räucherten den Götzen.) \\ Hosea 11 ^{1} (MNG . »Als Israel jung war, gewann ich es lieb, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.) (LUTH1545 . Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn; meinen Sohn, aus Ägypten.) (LUTH1912 . Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten.) (SCH1951 . Als Israel jung war, liebte ich ihn, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn berufen.) (ELB1871 . Als Israel jung war, da liebte ich es, und aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.) (NEUE . Ich, ich lehrte Efraďm laufen, / ich nahm es auf meine Arme! / Doch sie begriffen nicht, / dass ich sie heilte.) \\ Hosea 11 ^{2} (MNG . Je öfter ich sie aber gerufen habe, desto weiter haben sie sich von mir entfernt, während sie den Baalen Schlachtopfer und den Schnitzbildern Weihrauch darbrachten.) (LUTH1545 . Aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden sie sich davon und opfern den Baalim und räuchern den Bildern.) (LUTH1912 . Aber wenn man sie jetzt ruft, so wenden sie sich davon und opfern den Baalim und räuchern den Bildern.) (SCH1951 . Aber man rief sie; sofort gingen sie von mir weg. Den Baalen opferten sie, und den Bildern räucherten sie.) (ELB1871 . So oft sie ihnen riefen, gingen sie von ihrem Angesicht hinweg: sie opferten den Baalim und räucherten den geschnitzten Bildern.) (NEUE . Mit menschlichen Fesseln zog ich sie herbei, / mit Seilen der Liebe. / Ich war wie ein Elternpaar für sie, / das sich den Säugling an die Wange hebt. / Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen.) \\ Hosea 11 ^{3} (MNG . Dennoch bin ich es gewesen, der Ephraim am Gängelbande geleitet und es auf die Arme genommen hat; aber sie haben nicht erkannt, daß ich ihr Arzt (oder: Heiland) bin.) (LUTH1545 . Ich nahm Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten‘s nicht, wie ich ihnen half.) (LUTH1912 . Ich nahm Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten es nicht, wie ich ihnen half.) (SCH1951 . Und doch habe ich Ephraim gegängelt! Ich nahm sie auf meine Arme; sie aber haben nicht gemerkt, daß ich sie heilte.) (ELB1871 . Und ich, ich gängelte Ephraim, - er nahm sie auf seine Arme - aber sie erkannten nicht, daß ich sie heilte.) (NEUE . Er muss zwar nicht nach Ägypten zurück, / doch die Assyrer werden über ihn herrschen, / denn er verweigerte es, sich zu bekehren.) \\ Hosea 11 ^{4} (MNG . An Banden, wie sie für Menschen passen, habe ich sie an mich gezogen, an Seilen der Liebe, und mich so gegen sie verhalten, daß ich das Joch an ihren Kinnbacken hochhob (d.h. zur Erleichterung lüpfte) und mich zu ihnen neigte, um ihnen Nahrung zu reichen.) (LUTH1545 . Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Halse tragen und gab ihnen Futter,) (LUTH1912 . Ich ließ sie ein menschlich Joch ziehen und in Seilen der Liebe gehen und half ihnen das Joch an ihrem Hals tragen und gab ihnen Futter.) (SCH1951 . Mit menschlichen Banden zog ich sie, mit Seilen der Liebe, ich hob ihnen gleichsam das Joch auf vom Kinn und ließ sie gemütlich fressen.) (ELB1871 . Mit Menschenbanden zog ich sie, mit Seilen der Liebe; und ich ward ihnen wie solche, die das Joch auf ihren Kinnbacken emporheben , und sanft gegen sie, gab ich ihnen Speise.) (NEUE . Nun wird das Schwert in seinen Städten tanzen. / Es macht ein Ende mit ihrem Geschwätz, / es wird sie wegen ihrer Ratschläge fressen.) \\ Hosea 11 ^{5} (MNG . Jetzt müssen sie nach Ägypten zurückkehren, oder der Assyrer mag ihr König werden, denn sie haben sich geweigert, (zu mir) umzukehren.) (LUTH1545 . daß er sich ja nicht wieder sollte nach Ägyptenland kehren. So ist nun Assur ihr König worden; denn sie wollen sich nicht bekehren.) (LUTH1912 . Sie sollen nicht wieder nach Ägyptenland kommen, sondern Assur soll nun ihr König sein; denn sie wollen sich nicht bekehren.) (SCH1951 . Er soll nicht nach Ägypten zurückkehren, sondern der Assyrer soll ihr König werden, weil sie nicht umkehren wollen!) (ELB1871 . Es wird nicht nach dem Lande Ägypten zurückkehren; sondern der Assyrer, der wird sein König sein, weil sie sich geweigert haben umzukehren.) (NEUE . Doch mein Volk hängt fest / am Abfall von mir. / Und ruft man es zurück, / erhebt sich keiner von ihnen.) \\ Hosea 11 ^{6} (MNG . So soll denn das Schwert in ihren Städten umgehen und ihre Großen vernichten und fressen um ihrer Ratschläge willen;) (LUTH1545 . Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen.) (LUTH1912 . Darum soll das Schwert über ihre Städte kommen und soll ihre Riegel aufreiben und fressen um ihres Vornehmens willen.) (SCH1951 . Und das Schwert soll in ihren Städten umgehen und ihre Prahler umbringen und sie wegen ihrer Ratschläge verzehren.) (ELB1871 . Und das Schwert wird kreisen in seinen Städten und seine Riegel vernichten, und wird fressen um ihrer Ratschläge willen;) (NEUE . Wie könnte ich dich preisgeben, Efraďm? / Wie könnte ich dich ausliefern, Israel? / Ich kann dich doch nicht vernichten wie Adma, / dich wie Zebojim behandeln! / Das Herz dreht sich mir im Leibe herum, / mein ganzes Mitleid ist erregt.) \\ Hosea 11 ^{7} (MNG . denn mein Volk hält den Hang zum Abfall von mir fest, und ruft man ihm ein Aufwärts zu, so richtet sich doch keiner von ihnen empor.) (LUTH1545 . Mein Volk ist müde, sich zu mir zu kehren; und wie man ihnen prediget, so richtet sich keiner auf.) (LUTH1912 . Mein Volk ist müde, sich zu mir zu kehren; und wenn man ihnen predigt, so richtet sich keiner auf.) (SCH1951 . Mein Volk ist geneigt zum Abfall von mir; ruft man es nach oben, so erhebt sich gar niemand!) (ELB1871 . denn mein Volk hängt an dem Abfall von mir, und ruft man es nach oben, keiner von ihnen erhebt sich.) (NEUE . Ich will meinen lodernden Zorn nicht vollstrecken, / will Efraďm nicht noch einmal vernichten. / Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, / ich bin der Heilige in dir! / Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.) \\ Hosea 11 ^{8} (MNG . Wie könnte ich dich preisgeben, Ephraim, dich fahren lassen, Israel! Wie könnte ich mit dir verfahren wie einst mit Adama (= Sodom); ein Zeboim (= Gomorrha; vgl. 5.Mose 29,22) aus dir machen! Mein Herz kehrt sich in mir um, mein ganzes Mitleid gerät in Wallung!) (LUTH1545 . Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist anderes Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,) (LUTH1912 . Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist andern Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,) (SCH1951 . Wie könnte ich dich hergeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln gleich Adma, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt!) (ELB1871 . Wie sollte ich dich hingeben, Ephraim, dich überliefern, Israel? Wie sollte ich dich wie Adama machen, wie Zeboim dich setzen? Mein Herz hat sich in mir umgewendet, erregt sind alle meine Erbarmungen.) (NEUE . Hinter Jahwe gehen sie her. / Er brüllt wie ein Löwe, ja er brüllt, / dass die Söhne zitternd / vom Westmeer her kommen.) \\ Hosea 11 ^{9} (MNG . Ich will meines Zornes Glut nicht auswirken, will Ephraim nicht nochmals vernichten; denn Gott bin ich und nicht ein Mensch: als der Heilige wohne ich in deiner Mitte, und ich will nicht in Zornesglut (zu dir) kommen.« –) (LUTH1545 . daß ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben; denn ich bin GOtt und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir. Ich will aber nicht in die Stadt kommen.) (LUTH1912 . daß ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.) (SCH1951 . Ich will nicht tun nach meines Zornes Glut, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und komme nicht in grimmigem Zorn.) (ELB1871 . Nicht will ich ausführen die Glut meines Zornes, nicht wiederum Ephraim verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte, und ich will nicht in Zornesglut kommen. -) (NEUE . Wie Vögel kommen sie zitternd aus Ägypten herbei, / wie Tauben aus dem Land Assyrien. / Ich bringe sie wieder nach Hause zurück, / spricht Jahwe.) \\ Hosea 11 ^{10} (MNG . Sie werden dem HERRN nachfolgen, der wird wie ein Löwe brüllen; ja, er wird brüllen, und die Kinder (Israel) werden vom Meer her zitternd herbeieilen;) (LUTH1545 . Alsdann wird man dem HErrn nachfolgen; und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrecken die, so gegen Abend sind.) (LUTH1912 . Alsdann wird man dem HERRN nachfolgen, und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrocken kommen die Kinder, so gegen Abend sind.) (SCH1951 . Sie werden dem HERRN nachfolgen, der brüllen wird wie ein Löwe; wenn er brüllt, so werden die Söhne zitternd vom Meer her kommen;) (ELB1871 . Sie werden Jehova nachwandeln: wie ein Löwe wird er brüllen; denn er wird brüllen, und zitternd werden die Kinder herbeieilen vom Meere ;) (NEUE . Mit Lügen hat mich Efraďm umringt, / mit Betrug die Leute Israels. / Nur Juda schweift noch um Gott herum, / den Heiligen und Treuen.) \\ Hosea 11 ^{11} (MNG . wie Vögel werden sie aus Ägypten zitternd herbeieilen und wie Tauben aus dem Lande Assyrien. »Dann will ich sie wieder in ihren Wohnsitzen heimisch machen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und die in Ägypten werden auch erschrecken wie ein Vogel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und die in Ägypten werden auch erschrocken kommen wie die Vögel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . zitternd wie ein Vogel werden sie aus Ägypten kommen und wie eine Taube aus dem Lande Assur; und ich will sie in ihren eigenen Häusern wohnen lassen, spricht der HERR.) (ELB1871 . wie Vögel werden sie zitternd herbeieilen aus Ägypten und wie Tauben aus dem Lande Assyrien; und ich werde sie in ihren Häusern wohnen lassen, spricht Jehova.) (NEUE . Efraďm weidet Luft und jagt dem Ostwind nach, / täglich mehrt es Lüge und Gewalt. / Mit Assyrien schließt es einen Bund / und liefert Ägypten gleichzeitig Öl.) \\ Hosea 12 ^{1} (MNG . »Mit Treulosigkeit hat Ephraim mich umringt, mit Trug das Haus Israel«; auch Juda ist immer noch wankelmütig gegen Gott und gegen den Hochheiligen, der treu ist.) (LUTH1545 . In Ephraim ist allenthalben Lüge wider mich und im Hause Israel falscher Gottesdienst. Aber Juda hält noch fest an GOtt und am rechten heiligen Gottesdienst.) (LUTH1912 . In Ephraim ist allenthalben Lügen wider mich und im Hause Israel falscher Gottesdienst. Aber auch Juda hält nicht fest an Gott und an dem Heiligen, der treu ist.) (SCH1951 . Ephraim hat mich mit Lügen umgangen und das Haus Israel mit Betrug; Juda aber schweift noch umher neben Gott und neben dem echten Heiligtum.) (ELB1871 . Mit Lüge hat Ephraim mich umringt, und das Haus Israel mit Trug; und Juda ist immer noch zügellos gegen Gott und gegen den Heiligen , der treu ist.) (NEUE . Auch mit Juda geht Jahwe ins Gericht. / Jakob straft er für sein Verhalten / und zahlt ihm heim, wie es seinen Taten entspricht.) \\ Hosea 12 ^{2} (MNG . Ephraim hat seine Freude an windigem Treiben und jagt dem Ostwind nach: täglich wird es verlogener und eigenmächtiger; mit Assyrien schließen sie ein Bündnis, und nach Ägypten wird Öl gebracht.) (LUTH1545 . Ephraim aber weidet sich vom Winde und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.) (LUTH1912 . Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwind nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.) (SCH1951 . Ephraim nährt sich von Wind und läuft dem Ostwind nach; es wird täglich verlogener und frecher; ein Bündnis mit Assur wollen sie schließen, und Öl wird nach Ägypten geführt.) (ELB1871 . Ephraim weidet sich an Wind und jagt dem Ostwinde nach; den ganzen Tag mehrt es Lüge und Gewalttat; und sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.) (NEUE . Im Mutterleib hat er seinen Bruder betrogen / und in seiner Manneskraft mit Gott gekämpft.) \\ Hosea 12 ^{3} (MNG . Auch gegen Juda hat der HERR Anklage zu erheben, und er muß Jakob zur Rechenschaft ziehen wegen seines Verhaltens, nach seinem ganzen Tun ihm vergelten.) (LUTH1545 . Darum wird der HErr die Sache Judas führen und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen und ihm vergelten nach seinem Verdienst.) (LUTH1912 . Darum wird der HERR mit Juda rechten und Jakob heimsuchen nach seinem Wesen und ihm vergelten nach seinem Verdienst.) (SCH1951 . Auch mit Juda hat der HERR zu rechten, und er muß Jakob strafen nach seinen Wegen, er wird ihm vergelten nach seinen Taten.) (ELB1871 . Auch mit Juda hat Jehova einen Rechtsstreit; und er wird Jakob heimsuchen nach seinen Wegen, nach seinen Handlungen ihm vergelten. -) (NEUE . Er kämpfte mit dem Engel und war überlegen. / Er weinte und flehte ihn um Gnade an. / In Bet-El sollte er ihn finden. / Und dort redete er zu uns.) \\ Hosea 12 ^{4} (MNG . Schon im Mutterschoß hat er seines Bruders Ferse gefaßt (= seinen Bruder überlistet) und in seiner Manneskraft mit Gott gerungen;) (LUTH1545 . Ja (sagen sie), er hat im Mutterleibe seinen Bruder untertreten und von allen Kräften mit GOtt gekämpfet.) (LUTH1912 . Er hat in Mutterleibe seinen Bruder an der Ferse gehalten, und in seiner Kraft hat er mit Gott gekämpft.) (SCH1951 . Schon im Mutterschoß hielt er seines Bruders Ferse, und in seiner Manneskraft kämpfte er mit Gott;) (ELB1871 . Im Mutterleibe hielt er seines Bruders Ferse, und in seiner Manneskraft kämpfte er mit Gott :) (NEUE . Jahwe, der allmächtige Gott, / Jahwe ist sein Name, sagt:) \\ Hosea 12 ^{5} (MNG . er hat mit dem Engel gerungen und die Oberhand behalten, er hat geweint und ihn um Erbarmen angefleht; in Bethel hatte er ihn gefunden und daselbst mit ihm geredet –) (LUTH1545 . Er kämpfte mit dem Engel und siegete, denn er weinete und bat ihn; daselbst hat er ihn ja zu Bethel funden und daselbst hat er mit uns geredet.) (LUTH1912 . Er kämpfte mit dem Engel und siegte, denn er weinte und bat ihn; auch hat er ihn ja zu Beth-El gefunden, und daselbst hat er mit uns geredet.) (SCH1951 . er kämpfte mit dem Engel und siegte, er weinte und flehte zu ihm; zu Bethel hat er ihn gefunden, und daselbst redete er mit uns,) (ELB1871 . er kämpfte mit dem Engel und überwand, er weinte und flehte zu ihm; zu Bethel fand er ihn, und daselbst redete er mit uns.) (NEUE . "Du darfst zurückkehren mit Gott! / Bewahre Liebe und Recht / und hoffe stets auf deinen Gott!") \\ Hosea 12 ^{6} (MNG . nämlich der HERR, der Gott der Heerscharen, dessen Name ›der HERR (oder: der Ewige)‹ ist –:) (LUTH1545 . Aber der HErr ist der GOtt Zebaoth; HErr ist sein Name.) (LUTH1912 . Aber der HERR ist der Gott Zebaoth; HERR ist sein Name.) (SCH1951 . nämlich der HERR, der Gott der Heerscharen, dessen Name HERR ist.) (ELB1871 . Und Jehova, der Gott der Heerscharen - Jehova ist sein Gedenkname .) (NEUE . Doch dieser Händler hat eine falsche Waage in der Hand, / er liebt es, zu betrügen!) \\ Hosea 12 ^{7} (MNG . »Du wirst in deine Zelte heimkehren! Halte an Liebe (oder: Frömmigkeit) und Recht fest und hoffe immerdar auf deinen Gott!«) (LUTH1545 . So bekehre dich nun zu deinem GOtt, halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen GOtt!) (LUTH1912 . So bekehre dich nun zu deinem Gott, und halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott.) (SCH1951 . So kehre denn zu deinem Gott zurück, halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!) (ELB1871 . Du denn, kehre um zu deinem Gott; bewahre Güte und Recht, und hoffe beständig auf deinen Gott.) (NEUE . Efraďm aber sagte: "Gewiss, reich bin ich geworden, / hab ein Vermögen für mich gewonnen. / Doch in allem, was ich mir erworben habe, / wird man weder Schuld noch Sünde finden!") \\ Hosea 12 ^{8} (MNG . Als (echter) Kanaanäer führt er eine falsche Waage in der Hand: er liebt es zu betrügen;) (LUTH1545 . Aber der Kaufmann hat eine falsche Waage in seiner Hand und betrügt gerne.) (LUTH1912 . Aber Kanaan hat eine falsche Waage in seiner Hand und betrügt gern.) (SCH1951 . Der Kanaaniter hat eine falsche Waage in der Hand, er übervorteilt gern.) (ELB1871 . Ein Kaufmann ist er; in seiner Hand ist eine Waage des Betrugs, er liebt zu übervorteilen.) (NEUE . Doch ich bin Jahwe! / Ich bin dein Gott seit Ägypten. / Ich lasse dich wieder in Zelten wohnen, / wie du es jetzt während der Festtage tust.) \\ Hosea 12 ^{9} (MNG . aber Ephraim sagt (oder: denkt): »Ich bin ja doch reich geworden, habe mir ein Vermögen erworben! Bei allem, was ich besitze, wird man mir kein Unrecht nachweisen, das Sünde (= straffällig) wäre!«) (LUTH1545 . Denn Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird mir keine Missetat finden in aller meiner Arbeit, das Sünde sei.) (LUTH1912 . Und Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird in aller meiner Arbeit keine Missetat finden, die Sünde sei.) (SCH1951 . Auch Ephraim spricht: »Ich bin doch reich geworden, ich habe mir ein Vermögen erworben; an all meinem Erwerb wird man mir kein Unrecht nachweisen können, das Sünde wäre!«) (ELB1871 . Und Ephraim spricht: ich bin doch reich geworden, habe mir Vermögen erworben; in all meinem Erwerb wird man mir keine Ungerechtigkeit nachweisen , welche Sünde wäre.) (NEUE . Ich habe zu den Propheten geredet, / ich gab ihnen viele Visionen / und sprach in Gleichnissen durch sie.) \\ Hosea 12 ^{10} (MNG . »Ich aber, der HERR, dein Gott vom Lande Ägypten her, will dich noch einmal in Zelten wohnen lassen wie in den Tagen der Festfeier.) (LUTH1545 . Ich aber, der HErr, bin dein GOtt aus Ägyptenland her, und der ich dich noch in den Hütten wohnen lasse, wie man zur Jahrzeit pfleget,) (LUTH1912 . Ich aber, der HERR, bin dein Gott aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen läßt, wie man zur Festzeit pflegt,) (SCH1951 . Ich aber, der HERR, bin dein Gott vom Lande Ägypten her, ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit des Festes.) (ELB1871 . Ich aber bin Jehova, dein Gott, vom Lande Ägypten her; ich werde dich wieder in Zelten wohnen lassen wie in den Tagen der Festfeier.) (NEUE . Wenn schon Gilead ein Unheil darstellt, / sind sie nun auch zu Nichtsen geworden. / Sie opferten in Gilgal selbst Stiere. / Darum werden ihre Altäre wie die Steinhaufen sein, / die man neben den Äckern aufhäuft.) \\ Hosea 12 ^{11} (MNG . Ich habe doch zu den Propheten geredet, und ich bin es, der sich oftmals durch zahlreiche Gesichte (oder: Offenbarungen) kundgegeben und durch die Propheten in Gleichnissen geredet hat.) (LUTH1545 . und rede zu den Propheten; und ich bin‘s der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten mich anzeige.) (LUTH1912 . und rede zu den Propheten; und ich bin's, der so viel Weissagung gibt und durch die Propheten sich anzeigt.) (SCH1951 . Ich habe zu den Propheten geredet und viele Gesichte gegeben und durch die Propheten in Gleichnissen gelehrt.) (ELB1871 . Und ich habe zu den Propheten geredet, ja, ich habe Gesichte vermehrt und durch die Propheten in Gleichnissen geredet.) (NEUE . Jakob floh ins Land der Syrer. / Wegen einer Frau hat Israel wie ein Sklave gedient. / Einer Frau zuliebe hütete er Schafe.) \\ Hosea 12 ^{12} (MNG . Wenn sie in Gilead (vgl. 6,8) nichtswürdig (= götzendienerisch) gewesen sind, so sollen sie auch vernichtet werden; haben sie in Gilgal (vgl. 9,15) Stiere geopfert, so sollen auch ihre Altäre (verwüstet und) wie Steinhaufen an den Rainen (= in den Furchen) der Äcker werden!« –) (LUTH1545 . In Gilead ist‘s Abgötterei, und zu Gilgal opfern sie Ochsen vergeblich; und haben so viel Altäre, als Mandeln auf dem Felde stehen.) (LUTH1912 . In Gilead ist Abgötterei, darum werden sie zunichte; und in Gilgal opfern sie Ochsen, darum sollen ihre Altäre werden wie die Steinhaufen an den Furchen im Felde.) (SCH1951 . Sind sie in Gilead nichtswürdig gewesen, so sollen sie zunichte werden; opferten sie in Gilgal Stiere, so sollen auch ihre Altäre wie Steinhaufen auf den Furchen des Ackers werden!) (ELB1871 . Wenn Gilead Frevel ist, so werden sie nur Nichtiges werden. In Gilgal opferten sie Stiere; so werden auch ihre Altäre wie Steinhaufen sein auf den Furchen des Feldes.) (NEUE . Aber durch einen Propheten führte Jahwe Israel aus Ägypten, / durch einen Propheten hat er es behütet. Efraďm hat Gott bitter gekränkt. / Sein Herr lässt ihn die Blutschuld büßen, / er zahlt ihm die Beschimpfung heim.) \\ Hosea 12 ^{13} (MNG . Als Jakob einst ins Gefilde der Aramäer geflohen war, diente Israel als Knecht um ein Weib und hütete die Herden um ein (zweites) Weib;) (LUTH1545 . Jakob mußte fliehen in das Land Syrien, und Israel mußte um ein Weib dienen, um ein Weib mußte er hüten.) (LUTH1912 . Jakob mußte fliehen in das Land Syrien, und Israel mußte um ein Weib dienen, und um ein Weib mußte er hüten.) (SCH1951 . Als Jakob in die Landschaft Aram floh, da diente Israel um ein Weib; um ein Weib hütete er die Herde;) (ELB1871 . Und Jakob entfloh nach dem Gefilde von Aram, und Israel diente um ein Weib und hütete um ein Weib.) (NEUE . Wenn Efraďm redete, zitterten alle. / Der Stamm war in Israel stark. / Durch Baal machte er sich schuldig / und verfiel dem Tod.) \\ Hosea 12 ^{14} (MNG . und durch einen Propheten hat der HERR die Israeliten aus Ägypten heraufgeführt, und durch einen (anderen) Propheten ist es behütet worden.) (LUTH1545 . Aber hernach führete der HErr Israel aus Ägypten durch einen Propheten und ließ sein hüten durch einen Propheten.) (LUTH1912 . Aber hernach führte der HERR Israel aus Ägypten durch einen Propheten und ließ ihn hüten durch einen Propheten.) (SCH1951 . so hat der HERR durch einen Propheten Israel aus Ägypten heraufgeführt und es durch einen Propheten hüten lassen.) (ELB1871 . Und Jehova führte Israel durch einen Propheten aus Ägypten herauf, und durch einen Propheten wurde es gehütet.) (NEUE . Dennoch sündigen sie weiter und machen sich ein Gussbild, / Götzen aus Silber, wie sie es verstehen, / alles ein Werk von menschlichen Künstlern. / Dann behaupten sie noch: / Menschen, die Gott opfern, / müssen das Stierkalb küssen!) \\ Hosea 12 ^{15} (MNG . Doch Ephraim hat ihm bittere Kränkung bereitet; so wird denn sein Herr seine Blutschuld an ihm haften lassen und die ihm zugefügte Schmach ihm vergelten!) (LUTH1545 . Nun aber erzürnet ihn Ephraim durch ihre Götzen; darum wird, ihr Blut über sie kommen, und der HErr wird ihnen vergelten ihre Schmach.) (LUTH1912 . Nun aber erzürnt ihn Ephraim durch seine Götzen; darum wird ihr Blut über sie kommen, und ihr HERR wird ihnen vergelten ihre Schmach, die sie ihm antun.) (SCH1951 . Ephraim hat ihn bitter gekränkt; er wird seine Blutschuld auf ihn werfen, und sein Herr wird ihm seine Beschimpfung vergelten.) (ELB1871 . Ephraim erzürnte ihn bitterlich, und sein Herr wird seine Blutschuld auf ihm lassen und seine Schmähung ihm vergelten.) (NEUE . Deshalb werden sie verschwinden wie die Wolke am Morgen, / wie der Tau, der früh vergeht, / wie die Spreu, die von der Tenne weht, / wie Rauch, der aus der Luke zieht.) \\ Hosea 13 ^{1} (MNG . Sooft Ephraim (nur) redete, herrschte Schrecken: hoch (= angesehen) stand es in Israel da; als es sich aber durch den Baalsdienst versündigte, starb es hin.) (LUTH1545 . Da Ephraim schrecklich lehrete, ward er in Israel erhoben. Danach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet.) (LUTH1912 . Da Ephraim Schreckliches redete, ward er in Israel erhoben, darnach versündigten sie sich durch Baal und wurden darüber getötet.) (SCH1951 . Wenn Ephraim redete, herrschte Schrecken; groß stand er da in Israel; als er sich aber mit dem Baal versündigte, fing er an zu sterben.) (ELB1871 . Wenn Ephraim redete, war Schrecken; es erhob sich in Israel. Aber es verschuldete sich durch Baal und starb.) (NEUE . Doch ich bin Jahwe, dein Gott, / schon seit der Zeit in Ägypten. / Du kennst keinen Gott außer mir, / und es gibt keinen Retter als mich.) \\ Hosea 13 ^{2} (MNG . Und jetzt sündigen sie immer aufs neue: sie fertigen sich Gußbilder aus ihrem Silber an, Götzen nach ihrem Geschmack, allesamt Machwerke von Handwerkern (oder: Künstlern). »Ihnen«, sagen sie, »bringet Opfer dar!« Menschen sollen Stiere küssen!) (LUTH1545 . Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Noch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.) (LUTH1912 . Aber nun machen sie der Sünden viel mehr und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.) (SCH1951 . Und nun fahren sie fort zu sündigen und gießen sich Bilder aus ihrem Silber, Götzen nach ihrer Erfindung, allesamt ein Machwerk von Künstlern; von ihnen sagen sie, die opfernden Menschen: »Man soll die Kälber küssen!«) (ELB1871 . Und nun fahren sie fort zu sündigen und machen sich von ihrem Silber gegossene Bilder, Götzenbilder nach ihrem Verstande, allesamt ein Werk der Künstler; von eben diesen sagt man: Die Menschen, welche opfern, küssen die Kälber!) (NEUE . Ich habe dich in der Wüste versorgt, / im Land der glühenden Hitze.) \\ Hosea 13 ^{3} (MNG . »Darum sollen sie dem Morgengewölk gleich werden und dem Tau, der gar bald verschwindet, wie Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie Rauch, der durch die Gitteröffnung abzieht.) (LUTH1545 . Dieselbigen werden haben die Morgenwolke und den Tau, der frühe fällt, ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von der Feuermauer.) (LUTH1912 . Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der frühmorgens vergeht; ja, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch von dem Schornstein.) (SCH1951 . Darum werden sie sein wie eine Morgenwolke und wie der Tau, der früh vergeht, wie die Spreu, die von der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Kamin!) (ELB1871 . Darum werden sie sein wie die Morgenwolke und wie der Tau, der früh verschwindet, wie Spreu, welche von der Tenne dahinfliegt, und wie Rauch aus dem Gitter.) (NEUE . Als sie ihre Weide hatten, wurden sie satt. / Als sie satt waren, erhob sich ihr Herz. / Darum vergaßen sie mich.) \\ Hosea 13 ^{4} (MNG . Ich aber bin der HERR dein Gott vom Lande Ägypten her; einen Gott außer mir kennst du nicht, und einen Helfer (oder: Heiland) außer mir gibt es nicht.«) (LUTH1545 . Ich bin aber der HErr, dein GOtt, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern GOtt kennen denn mich und keinen Heiland ohne allein mich.) (LUTH1912 . Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.) (SCH1951 . Ich aber bin der HERR, dein Gott, vom Lande Ägypten her, und außer mir kennst du keinen Gott, und es gibt keinen Retter als mich allein!) (ELB1871 . Ich aber bin Jehova, dein Gott, vom Lande Ägypten her; und du kennst keinen Gott außer mir, und da ist kein Retter als ich.) (NEUE . Da wurde ich wie ein Löwe für sie, / lauere wie ein Leopard am Weg.) \\ Hosea 13 ^{5} (MNG . »Ich habe mich deiner angenommen in der Wüste, (dich geweidet) im Lande der sengenden Gluten.) (LUTH1545 . Ich nahm mich ja dein an in der Wüste, im dürren Lande;) (LUTH1912 . Ich nahm mich ja deiner an in der Wüste, im dürren Lande.) (SCH1951 . Ich nahm deiner wahr in der Wüste, im dürren Land.) (ELB1871 . Ich habe dich ja gekannt in der Wüste, in dem Lande der Gluten.) (NEUE . Ich falle sie an wie eine Bärin, / der die Jungen geraubt sind. / Ich reiße ihnen den Brustkorb auf / und fresse sie wie die Löwin. / Wilde Tiere zerfleischen sie.) \\ Hosea 13 ^{6} (MNG . Als sie gute Weide hatten, wurden sie satt, und als sie satt geworden waren, überhob sich ihr Sinn; darum haben sie mich vergessen.) (LUTH1545 . Aber weil sie geweidet sind, daß sie satt worden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.) (LUTH1912 . Aber weil sie geweidet sind, daß sie satt geworden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.) (SCH1951 . Als sie aber Weide fanden, wurden sie satt; und als sie satt wurden, erhob sich ihr Herz; darum vergaßen sie mich.) (ELB1871 . Ihrer Weide gemäß wurden sie satt, sie wurden satt, und ihr Herz erhob sich; darum haben sie mich vergessen.) (NEUE . Es ist dein Untergang, Israel, / dass du gegen mich, deine Hilfe, bist.) \\ Hosea 13 ^{7} (MNG . Da bin ich ihnen denn wie ein Löwe geworden, liege wie ein Panther auf der Lauer am Wege;) (LUTH1545 . So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe, und wie ein Parder auf dem Wege will ich auf sie lauern.) (LUTH1912 . So will ich auch werden gegen sie wie ein Löwe, und wie ein Parder auf dem Wege will ich auf sie lauern.) (SCH1951 . Da ward ich gegen sie wie ein Löwe und lauerte wie ein Panther am Wege;) (ELB1871 . Und so wurde ich ihnen wie ein Löwe; wie ein Pardel laure ich am Wege;) (NEUE . Wo ist nun der Schutz deines Königs, / der dich rettet in all deinen Städten? / Wo sind deine Richter, von denen du sagtest: / "Gib mir Obere und einen König!") \\ Hosea 13 ^{8} (MNG . ich falle sie an wie eine Bärin, der die Jungen geraubt sind, und zerreiße ihnen den Verschluß ihres Herzens (= das Herz tief in der Brust); ich fresse sie dort wie eine Löwin; die wilden Tiere sollen sie zerfleischen!) (LUTH1545 . Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere sollen sie zerreißen.) (LUTH1912 . Ich will ihnen begegnen wie ein Bär, dem seine Jungen genommen sind, und will ihr verstocktes Herz zerreißen und will sie daselbst wie ein Löwe fressen; die wilden Tiere sollen sie zerreißen.) (SCH1951 . ich überfiel sie wie eine Bärin, der man die Jungen geraubt, und zerriß ihnen den Brustkasten und fraß sie daselbst wie ein Löwe; wie ein wildes Tier zerriß ich sie.) (ELB1871 . ich werde sie anfallen wie eine Bärin, welche der Jungen beraubt ist, und werde den Verschluß ihres Herzens zerreißen; und ich werde sie daselbst verzehren wie ein Löwe; die Tiere des Feldes werden sie zerfleischen.) (NEUE . Da gab ich dir einen König im Zorn / und nahm ihn zornig wieder weg.) \\ Hosea 13 ^{9} (MNG . Das ist dein Verderben gewesen, Israel, daß du von mir, deinem Helfer, nichts wissen willst.) (LUTH1545 . Israel, du bringest dich in Unglück; denn dein Heil stehet allein bei mir.) (LUTH1912 . Israel, du bringst dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir.) (SCH1951 . Das ist dein Verderben, Israel, daß du gegen mich, deine Hilfe, bist!) (ELB1871 . Es hat dich zu Grunde gerichtet, Israel, daß du wider mich, wider deine Hülfe, bist.) (NEUE . Efraďms Schuld ist verschnürt, / aufbewahrt ist seine Sünde.) \\ Hosea 13 ^{10} (MNG . Wo ist denn nun dein König, daß er dir in allen deinen Städten helfe? Und wo sind deine Richter (= Fürsten) (, daß sie dir Recht schaffen)? Du hast ja doch von ihnen gesagt: ›Gib mir einen König und Fürsten!‹) (LUTH1545 . Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, davon du sagtest: Gib mir Könige und Fürsten?) (LUTH1912 . Wo ist dein König hin, der dir helfen möge in allen deinen Städten? und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir Könige und Fürsten?) (SCH1951 . Wo ist denn nun dein König, daß er dir helfe in allen deinen Städten, und wo sind deine Richter? Denn du hast ja gesagt: »Gib mir einen König und Fürsten!«) (ELB1871 . Wo ist nun dein König, daß er dich rette in allen deinen Städten, und wo deine Richter, von welchen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?) (NEUE . Es kommen die Wehen für seine Geburt, / aber er ist ein törichter Sohn, / denn er tritt nicht zur richtigen Zeit / in den Muttermund ein.) \\ Hosea 13 ^{11} (MNG . Ich gebe dir einen König in meinem Zorn und nehme ihn wieder weg in meinem Grimm!« –) (LUTH1545 . Wohlan, ich gab dir einen König in meinem Zorn und will dir ihn in meinem Grimm wegnehmen.) (LUTH1912 . Wohlan, ich gab dir einen König in meinem Zorn, und will ihn dir in meinem Grimm wegnehmen.) (SCH1951 . Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nehme ihn weg in meinem Grimm!) (ELB1871 . Ich gab dir einen König in meinem Zorn, und nahm ihn weg in meinem Grimm.) (NEUE . Aus der Gewalt der Toten / sollte ich sie befreien, / aus dem Tod sie erlösen? / Herbei mit deinen Seuchen, Tod! / Herbei mit deinem Pestfieber, Gruft! / Ich kenne jetzt kein Mitleid mehr.) \\ Hosea 13 ^{12} (MNG . »Wohlverwahrt ist Ephraims Schuld, wohlgeborgen seine Sünde.) (LUTH1545 . Die Missetat Ephraims ist zusammengebunden, und ihre Sünde ist behalten.) (LUTH1912 . Die Missetat Ephraims ist zusammengebunden, und seine Sünde ist behalten.) (SCH1951 . Ephraims Schuld ist zusammengebunden, seine Sünde ist aufbehalten.) (ELB1871 . Die Ungerechtigkeit Ephraims ist zusammengebunden, aufbewahrt seine Sünde;) (NEUE . Mag Efraďm auch zwischen Flussgras gedeihen, / es wird ein Ostwind kommen, ein Sturm Jahwes. / Er steigt aus der Wüste auf, / trocknet seine Brunnen aus, / lässt alle Quellen versiegen. / Er plündert euch aus, / schafft alle eure Schätze weg.) \\ Hosea 13 ^{13} (MNG . Geburtswehen kommen ihn an, aber er ist ein unverständiges Kind; denn zur rechten Zeit tritt er nicht zum Durchbruch in den Muttermund ein.) (LUTH1545 . Denn es soll ihnen wehe werden wie einer Gebärerin; denn es sind unvorsichtige Kinder. Es wird die Zeit kommen, daß sie nicht bleiben werden vor dem Jammer der Kinder.) (LUTH1912 . Denn es soll ihm wehe werden wie einer Gebärerin. Er ist ein unverständig Kind; denn wenn die Zeit gekommen ist, so will er die Mutter nicht brechen.) (SCH1951 . Geburtswehen werden ihn ankommen; er ist ein unverständiges Kind; denn zur rechten Zeit stellt er sich nicht ein zur Geburt!) (ELB1871 . Wehen einer Gebärenden werden ihn ankommen. Er ist ein unweiser Sohn; denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht ein in den Durchbruch der Kinder.) (NEUE . Samaria wird es büßen, / denn es hat sich gegen Gott empört. / Sie fallen durch das Schwert, / ihre Kinder werden zerschmettert, / ihre Schwangeren aufgeschlitzt.) \\ Hosea 13 ^{14} (MNG . Aus der Gewalt des Totenreiches sollte ich sie befreien, vom Tode sie loskaufen? Nein, wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo ist deine Pest, o Unterwelt (= Hölle)? Mitleid ist meinen Augen unbekannt!) (LUTH1545 . Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle, ich will dir eine Pestilenz sein! Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.) (LUTH1912 . Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.) (SCH1951 . Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tode will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Mitleid muß verschwinden vor mir!) (ELB1871 . Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.) (NEUE . Israel, kehr um zu Jahwe, deinem Gott! / Denn durch deine Schuld bist du gestürzt.) \\ Hosea 13 ^{15} (MNG . Denn mag Ephraim auch wie Riedgras zwischen Wassern üppig sprossen – der Ostwind wird kommen, ein Sturm des HERRN aus der Steppe hereinbrechen; da wird sein Born versiegen und sein Quellgrund vertrocknen: der (d.h. der als Ostwind heranstürmende Feind) wird die Schatzkammer aller kostbaren Kleinodien berauben.) (LUTH1545 . Denn er wird zwischen Brüdern Frucht bringen. Es wird ein Ostwind kommen; der HErr wird aus der Wüste herauffahren und ihren Brunn austrocknen und ihre Quelle versiegen und wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.) (LUTH1912 . Denn wenn er auch zwischen Brüdern Frucht bringt, so wird doch ein Ostwind des HERRN aus der Wüste herauffahren, daß sein Brunnen vertrocknet und seine Quelle versiegt; und er wird rauben den Schatz alles köstlichen Gerätes.) (SCH1951 . Denn sollte er auch Frucht tragen unter den Brüdern, so wird ein Ostwind kommen, ein Wind des HERRN von der Wüste herauf, so daß sein Brunnen vertrocknet und sein Quell versiegt. Er wird den Schatz aller kostbaren Geräte berauben.) (ELB1871 . Denn er wird Frucht tragen unter den Brüdern. Ein Ostwind wird kommen, ein Wind Jehovas, von der Wüste heraufsteigend, und sein Born wird vertrocknen und sein Quell versiegen; er wird die Schatzkammer aller kostbaren Geräte plündern.) (NEUE . Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu Jahwe! / Sagt zu ihm: "Vergib die ganze Schuld und nimm es gut auf, / dass wir die Frucht unserer Lippen dir bringen.) \\ Hosea 14 ^{1} (MNG . Samaria soll für seine Auflehnung gegen seinen Gott büßen: durch das Schwert sollen sie fallen, ihre jungen Kinder sollen zerschmettert und ihre schwangeren Weiber aufgeschlitzt werden!«) (LUTH1545 . Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem GOtt ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden.) (LUTH1912 . Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen, und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden.) (SCH1951 . Samaria muß es büßen; denn es hat sich wider seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kindlein sollen zerschmettert und die Schwangeren aufgeschlitzt werden!) (ELB1871 . Samaria wird büßen, denn es ist widerspenstig gewesen gegen seinen Gott; sie werden durchs Schwert fallen, ihre Kinder werden zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.) (NEUE . Assyrien soll uns nicht retten, / auf Pferden wollen wir nicht reiten / und zum Machwerk unserer Hände nie mehr sagen: 'Unser Gott!' / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.") \\ Hosea 14 ^{2} (MNG . Kehre um, Israel, zum HERRN, deinem Gott! Denn durch eigene Schuld bist du zu Fall gekommen.) (LUTH1545 . Bekehre dich, Israel, zu dem HErrn, deinem GOtt; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.) (LUTH1912 . Bekehre dich, Israel, zu dem HERR, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.) (SCH1951 . Kehre um, o Israel, zu dem HERRN, deinem Gott! Denn du bist gefallen durch deine eigene Schuld.) (ELB1871 . Kehre um, Israel, bis zu Jehova, deinem Gott, denn du bist gefallen durch deine Ungerechtigkeit .) (NEUE . Ich will ihre Untreue heilen, / sie aus freien Stücken lieben. / Mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.) \\ Hosea 14 ^{3} (MNG . Nehmet Worte (der Reue) mit euch und kehret um zum HERRN! Sagt zu ihm: »Vergib uns alle Schuld und laß es dir gnädig gefallen, daß wir statt der Farren dir die Frucht unserer Lippen (= Gelübde, Buß- und Danklieder) als Opfer darbringen!) (LUTH1545 . Nehmet diese Worte mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprechet zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl, so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen!) (LUTH1912 . Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.) (SCH1951 . Nehmet Worte mit euch und kehret um zum HERRN! Sprechet: »Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, daß wir dir als Dankopfer die Farren unserer Lippen bringen!) (ELB1871 . Nehmet Worte mit euch und kehret um zu Jehova; sprechet zu ihm: Vergib alle Ungerechtigkeit, und nimm an, was gut ist, daß wir die Frucht unserer Lippen als Schlachtopfer darbringen .) (NEUE . Ich werde für Israel sein wie der Tau. / Es soll blühen wie eine Lilie, / Wurzeln schlagen wie der Libanonwald.) \\ Hosea 14 ^{4} (MNG . Assyrien soll nicht mehr unser Helfer sein; auf Rossen wollen wir nicht mehr reiten und nicht mehr ›unser Gott!‹ sagen zum Machwerk unserer Hände; denn bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.«) (LUTH1545 . Assur soll uns nicht helfen, und wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unserer Hände: Ihr seid unser GOtt; sondern laß die Waisen bei dir Gnade finden,) (LUTH1912 . Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unsrer Hände: "Ihr seid unser Gott"; sondern laß die Waisen bei dir Gnade finden.) (SCH1951 . Assur soll uns nicht mehr helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet das Waislein Barmherzigkeit!«) (ELB1871 . Assyrien wird uns nicht retten; auf Rossen wollen wir nicht reiten, und zu dem Machwerk unserer Hände nicht mehr sagen: Unser Gott! denn die Waise findet Erbarmen bei dir.) (NEUE . Seine Triebe sollen sich ausbreiten, / dass seine Pracht wie der Ölbaum sei, / sein Duft wie der vom Libanonwald.) \\ Hosea 14 ^{5} (MNG . »Ich will ihren Abfall heilen (= wieder gutmachen), ihnen bereitwillig Liebe erweisen; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.) (LUTH1545 . so will ich ihr Abtreten wieder heilen, gerne will ich sie lieben; dann soll mein Zorn sich von ihnen wenden.) (LUTH1912 . So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden.) (SCH1951 . Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt!) (ELB1871 . Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie willig lieben; denn mein Zorn hat sich von ihm abgewendet.) (NEUE . Die in seinem Schatten wohnen, kehren zurück. / Sie bauen wieder Getreide an / und blühen auf wie der Weinstock, / dessen Ruf wie der Wein vom Libanon ist.) \\ Hosea 14 ^{6} (MNG . Ich will für Israel werden wie der Tau: blühen soll es wie eine Lilie und Wurzeln schlagen wie die Zedern (des Libanons);) (LUTH1545 . Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose; und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie Libanon,) (LUTH1912 . Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon) (SCH1951 . Ich will für Israel sein wie der Tau; es soll blühen wie eine Lilie und Wurzel schlagen wie der Libanon.) (ELB1871 . Ich werde für Israel sein wie der Tau: blühen soll es wie die Lilie, und Wurzeln schlagen wie der Libanon.) (NEUE . Efraďm wird sagen: / "Was soll ich noch mit den Götzen?" / Ich, ich habe ihn erhört / und freundlich auf ihn geblickt. / Ich bin wie ein immergrüner Baum, / an mir findest du reiche Frucht. Wer weise ist, begreife dies alles; / wer klug ist, erkenne es! / Denn gerade sind die Wege Jahwes, / und die Gerechten gehen darauf; / doch die Treulosen kommen dort zu Fall.) \\ Hosea 14 ^{7} (MNG . seine Schößlinge sollen sich entfalten, seine Pracht soll wie die des Ölbaums werden und sein Duft dem des Libanons gleichen.) (LUTH1545 . und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei so schön als ein Ölbaum; und soll so guten Ruch geben wie Libanon.) (LUTH1912 . und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.) (SCH1951 . Seine Schößlinge sollen sich ausbreiten; es soll so schön werden wie ein Ölbaum und so guten Geruch geben wie der Libanon.) (ELB1871 . Seine Schößlinge sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Olivenbaum, und sein Geruch wie der Libanon.) NIL \\ Hosea 14 ^{8} (MNG . Wiederum sollen die in seinem Schatten Wohnenden sprießen wie das Getreide und blühen wie der Weinstock, dessen Ruhm dem Wein des Libanons gleichkommt.) (LUTH1545 . Und sollen wieder unter seinem Schatten sitzen. Von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie ein Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.) (LUTH1912 . Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie der Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.) (SCH1951 . Die unter seinem Schatten wohnen, werden wieder aufleben wie das Getreide und blühen wie der Weinstock und so berühmt werden wie der Wein vom Libanon.) (ELB1871 . Die unter seinem Schatten Wohnenden sollen wiederum Getreide hervorbringen, und blühen wie ein Weinstock, dessen Ruf wie der Wein des Libanon ist.) NIL \\ Hosea 14 ^{9} (MNG . Was hat Ephraim in Zukunft noch mit den Götzen zu schaffen? Ich allein erhöre ihn und behalte ihn im Auge; ich bin (für ihn) wie eine immergrüne Zypresse; von mir her (= infolge meines Segens) wird Frucht an dir zu finden sein.«) (LUTH1545 . Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden.) (LUTH1912 . Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden.) (SCH1951 . Ephraim sagt: Was sollen mir weiter die Götzen? Ich, ich will ihn erhören und zu ihm sehen. Ich, ich bin wie eine grünende Zypresse; es soll sich zeigen, daß deine Frucht von mir kommt!) (ELB1871 . Ephraim wird sagen: Was habe ich fortan mit den Götzen zu schaffen? - Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt. - Ich bin wie eine grünende Cypresse. - Aus mir wird deine Frucht gefunden.) NIL \\ Hosea 14 ^{10} (MNG . Wer ist weise, daß er dies einsieht, wer einsichtsvoll, daß er es beherzigt? »Gerade sind die Wege des HERRN, und die Gerechten wandeln (sicher) auf ihnen; die Gottlosen aber kommen auf ihnen zu Fall.« (vgl. Ps 25,10; Spr 10,29)) (LUTH1545 . Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HErrn sind richtig, und die Gerechten wandeln drinnen; aber die Übertreter fallen drinnen.) (LUTH1912 . Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.) (SCH1951 . Wer ist so weise, daß er das einsehe, und so klug, daß er das verstehe? Die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.) (ELB1871 . Wer weise ist, der wird dieses verstehen; wer verständig ist, der wird es erkennen. Denn die Wege Jehovas sind gerade, und die Gerechten werden darauf wandeln; die Abtrünnigen aber werden darauf fallen.) NIL \\ Joël 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an Joel, den Sohn Pethuels, ergangen ist:) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Pethuels:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Joel, dem Sohn Pethuels.) (SCH1951 . Das Wort des HERRN, welches an Joel, den Sohn Petuels erging:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Joel, dem Sohne Pethuels, geschah.) (NEUE . Wort Jahwes, das an Joël Ben-Petuël erging.) \\ Joël 1 ^{2} (MNG . Hört dies, ihr Alten (oder: Ältesten = Vorsteher), und merkt auf, ihr Bewohner des Landes allesamt! Ist jemals etwas derartiges bei euren Lebzeiten oder in den Tagen eurer Väter vorgekommen?) (LUTH1545 . Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf, alle Einwohner im Lande, ob ein solches geschehen sei bei euren Zeiten oder bei eurer Väter Zeiten!) (LUTH1912 . Höret dies, ihr Ältesten, und merket auf alle Einwohner im Lande, ob solches geschehen sei zu euren Zeiten oder zu eurer Väter Zeiten!) (SCH1951 . Höret das, ihr Ältesten, und merket auf, alle Bewohner des Landes: Ist je dergleichen zu euren Zeiten oder zu den Zeiten eurer Väter geschehen?) (ELB1871 . Höret dieses, ihr Alten, und nehmet es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist solches in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter?) (NEUE . Hört her, ihr Ältesten, / horcht auf, alle Leute im Land! / Kam so etwas bei euch schon einmal vor? / Haben eure Vorfahren je so etwas erlebt?) \\ Joël 1 ^{3} (MNG . Davon sollt ihr euren Kindern erzählen und eure Kinder ihren Kindern und deren Kinder dem folgenden Geschlecht!) (LUTH1545 . Saget euren Kindern davon und laßt es eure Kinder ihren Kindern sagen und dieselbigen Kinder ihren andern Nachkommen,) (LUTH1912 . Saget euren Kindern davon und lasset's eure Kinder ihren Kindern sagen und diese Kinder ihren Nachkommen!) (SCH1951 . Erzählet davon euren Kindern und eure Kinder ihren Kindern und deren Kinder dem künftigen Geschlecht!) (ELB1871 . Erzählet davon euren Kindern, und eure Kinder ihren Kindern, und ihre Kinder dem folgenden Geschlecht:) (NEUE . Erzählt euren Kindern davon, / damit sie es ihren Kindern weitergeben, / und diese es der nächsten Generation.) \\ Joël 1 ^{4} (MNG . Was der Nager übriggelassen hatte, das fraß die Heuschrecke auf; und was die Heuschrecke übriggelassen, das verzehrte der Fresser (oder: Hüpfer); und was der Fresser übriggelassen, das verzehrte der Abschäler (oder: Schröter).) (LUTH1545 . nämlich: Was die Raupen lassen, das fressen die Heuschrecken; und was die Heuschrecken lassen, das fressen die Käfer; und was die Käfer lassen, das frißt das Geschmeiß.) (LUTH1912 . Was die Raupen lassen, das fressen die Heuschrecken; und was die Heuschrecken lassen, das fressen die Käfer; und was die Käfer lassen, das frißt das Geschmeiß.) (SCH1951 . Was der Nager übriggelassen, das hat die Heuschrecke gefressen, und was die Heuschrecke übrigließ, das hat der Fresser verzehrt, und was der Fresser verschonte, das hat der Verwüster aufgefressen.) (ELB1871 . Was der Nager übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke ; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser ; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger .) (NEUE . Was der Nager übrig ließ, / hat die Heuschrecke gefressen; / was die Heuschrecke übrig ließ, / hat der Abfresser gefressen; / was der Abfresser übrig ließ, hat der Vertilger gefressen.) \\ Joël 1 ^{5} (MNG . Wacht auf, ihr Trunkenen, und weint! Wehklagt, ihr Weinzecher alle, um den Most, weil er euch vom Munde weg entrissen ist!) (LUTH1545 . Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet und heulet, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Maul weggenommen.) (LUTH1912 . Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet, und heulet, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Maul weggenommen.) (SCH1951 . Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet und heulet, ihr Weintrinker alle, um den Most, daß er euch vom Munde weggenommen ist.) (ELB1871 . Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet! und heulet, alle ihr Weinsäufer, über den Most, weil er weggenommen ist von eurem Munde!) (NEUE . Wacht auf, ihr Betrunkenen, und weint! / Heult auf, ihr Weinsäufer alle! / Mit dem Weintrinken ist es jetzt vorbei.) \\ Joël 1 ^{6} (MNG . Denn ein Volk ist über mein Land heraufgezogen, ein gewaltiges und zahlloses; seine Zähne sind Löwenzähne, und ein Gebiß hat es wie eine Löwin.) (LUTH1545 . Denn es zeucht herauf in mein Land ein mächtig Volk, und des ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.) (LUTH1912 . Denn es zieht herauf in mein Land ein mächtiges Volk und ohne Zahl; das hat Zähne wie Löwen und Backenzähne wie Löwinnen.) (SCH1951 . Denn ein Volk hat mein Land überzogen, das ist mächtig und ohne Zahl; es hat Zähne wie Löwenzähne und ein Gebiß wie eine Löwin.) (ELB1871 . Denn eine Nation ist über mein Land heraufgezogen, mächtig und ohne Zahl; ihre Zähne sind Löwenzähne, und sie hat das Gebiß einer Löwin.) (NEUE . Denn ein Volk hat mein Land überfallen / mit einem mächtigen, unzählbaren Heer. / Es hat Zähne wie die von Löwen, / ja, ein Löwinnengebiss.) \\ Joël 1 ^{7} (MNG . Es hat meine Weinstöcke verwüstet und meine Feigenbäume zerknickt, hat die Rinde rundum abgeschält und auf den Boden niedergeworfen, so daß ihre Schosse nackt starren.) (LUTH1545 . Dasselbige verwüstet meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum, schälet ihn und verwirft ihn, daß seine Zweige weiß dastehen.) (LUTH1912 . Das verwüstet meinen Weinberg und streift meinen Feigenbaum ab, schält ihn und verwirft ihn, daß seine Zweige weiß dastehen.) (SCH1951 . Meinen Weinstock hat es verwüstet und meinen Feigenbaum kahlgefressen, sogar die Rinde hat es abgeschält und weggeworfen, weiß geworden sind seine Zweige.) (ELB1871 . Sie hat meinen Weinstock zu einer Wüste gemacht und meinen Feigenbaum zerknickt; sie hat ihn gänzlich abgeschält und hingeworfen, seine Ranken sind weiß geworden.) (NEUE . Sie haben unsere Weinstöcke verwüstet, / unsere Feigenbäume geknickt, / entlaubt und fortgeworfen. / Die Zweige starren bleich in die Luft.) \\ Joël 1 ^{8} (MNG . Wehklage, (o Land,) wie eine Jungfrau, die das Trauergewand angelegt hat um den Verlobten ihrer Jugend!) (LUTH1545 . Heule wie eine Jungfrau, die einen Sack anlegt um ihren Bräutigam!) (LUTH1912 . Heule wie eine Jungfrau die einen Sack anlegt um ihren Bräutigam!) (SCH1951 . Heule wie eine Jungfrau, die wegen des Bräutigams ihrer Jugend mit einem Sack umgürtet ist!) (ELB1871 . Wehklage wie eine Jungfrau, die mit Sacktuch umgürtet ist wegen des Gatten ihrer Jugend!) (NEUE . Klage wie eine unberührte junge Frau im Trauersack, / die den Bräutigam ihrer Jugend verlor!) \\ Joël 1 ^{9} (MNG . Speisopfer und Trankspende bleiben dem Hause des HERRN fern; es trauern die Priester, die Diener des HERRN.) (LUTH1545 . Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HErrn weg, und die Priester, des HErrn Diener, trauern.) (LUTH1912 . Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HERRN weg, und die Priester, des HERRN Diener, trauern.) (SCH1951 . Speis und Trankopfer sind dem Hause des HERRN entzogen; es trauern die Priester, die Diener des HERRN.) (ELB1871 . Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Hause Jehovas; es trauern die Priester, die Diener Jehovas. -) (NEUE . Speis- und Trankopfer sind Jahwes Haus entzogen, / und die Diener Jahwes, die Priester, trauern.) \\ Joël 1 ^{10} (MNG . Verwüstet ist das Feld, es trauert die Flur; denn vernichtet ist das Getreide, vertrocknet der Most, verwelkt das Öl.) (LUTH1545 . Das Feld ist verwüstet, und der Acker stehet jämmerlich, das Getreide ist verdorben, der Wein stehet jämmerlich und das Öl kläglich.) (LUTH1912 . Das Feld ist verwüstet, und der Acker steht jämmerlich; das Getreide ist verdorben, der Wein steht jämmerlich und das Öl kläglich.) (SCH1951 . Das Feld ist verheert; der Acker trauert, denn das Korn ist verwüstet, das Obst verdorrt, der Most vertrocknet, die Oliven sind verwelkt.) (ELB1871 . Das Feld ist verwüstet, es trauert der Erdboden; denn das Korn ist verwüstet, der Most ist vertrocknet, verwelkt das Öl.) (NEUE . Die Felder sind verwüstet, / der Boden ist verdorrt, / das Korn vernichtet, / der Most vertrocknet, / die Oliven verwelkt.) \\ Joël 1 ^{11} (MNG . Bestürzt stehen die Ackerleute da – es jammern die Weingärtner – um den Weizen und die Gerste; denn der Ertrag des Feldes ist dahin.) (LUTH1545 . Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und um die Gerste, daß aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann.) (LUTH1912 . Die Ackerleute sehen jämmerlich, und die Weingärtner heulen um den Weizen und die Gerste, daß aus der Ernte auf dem Felde nichts werden kann.) (SCH1951 . Enttäuscht sind die Bauern, es heulen die Winzer; wegen des Weizens und der Gerste, denn die Ernte ist verloren.) (ELB1871 . Seid beschämt, ihr Ackerleute, heulet, ihr Winzer, über den Weizen und über die Gerste! Denn die Ernte des Feldes ist zu Grunde gegangen;) (NEUE . Seid entsetzt, ihr Bauern; / klagt und weint, ihr Winzer! / Vernichtet sind Weizen und Gerste, / die ganze Ernte ist verloren,) \\ Joël 1 ^{12} (MNG . Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind dürr: ja, zuschanden geworden ist die Freude, den Menschenkindern entschwunden!) (LUTH1545 . So stehet der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorret; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer worden.) (LUTH1912 . So steht der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt; denn die Freude der Menschen ist zu Jammer geworden.) (SCH1951 . Der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum verwelkt, Granaten, Palmen und Apfelbäume, ja, alle Bäume des Feldes sind verdorrt, und den Menschenkindern ist die Freude vergangen.) (ELB1871 . der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern. -) (NEUE . der Weinstock ist vertrocknet, / der Feigenbaum verwelkt. / Auch Granat- und Apfelbaum, / Dattelpalme und alles Gehölz / sind entlaubt. / Die Freude der Menschen welkt dahin.) \\ Joël 1 ^{13} (MNG . Legt Trauerkleidung an und wehklagt, ihr Priester! Jammert, ihr Diener des Altars! Kommt her, verbringt (auch) die Nacht im Bußgewand, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankspende bleiben dem Hause eures Gottes versagt.) (LUTH1545 . Begürtet euch und klaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars; gehet hinein und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes! Denn es ist beide, Speisopfer und Trankopfer, vom Hause eures Gottes weg.) (LUTH1912 . Begürtet euch nun und klaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars; gehet hinein und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes! denn es ist Speisopfer und Trankopfer vom Hause eures Gottes weg.) (SCH1951 . Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Heulet, ihr Diener des Altars! Geht einher und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes! Denn Speis und Trankopfer sind dem Hause eures Gottes entzogen.) (ELB1871 . Umgürtet euch und wehklaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars! kommet, übernachtet in Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Hause eures Gottes entzogen.) (NEUE . Ihr Priester am Altar, / legt den Trauersack an! / Zieht ihn auch in der Nacht nicht aus! / Weint und klagt, ihr Diener Gottes! / Denn Speis- und Trankopfer / sind dem Haus eures Gottes entzogen.) \\ Joël 1 ^{14} (MNG . Ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen allgemeinen Bettag aus! Versammelt die Ältesten, alle Landesbewohner, beim Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN:) (LUTH1545 . Heiliget ein Fasten; rufet die Gemeine zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HErrn, eures Gottes, und schreiet zum HErrn!) (LUTH1912 . Heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!) (SCH1951 . Heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung, versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN!) (ELB1871 . Heiliget ein Fasten, rufet eine Festversammlung aus; versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Hause Jehovas, eures Gottes, und schreiet zu Jehova!) (NEUE . Ruft einen Fastentag aus! / Ordnet einen Feiertag an! / Ruft die Ältesten zusammen / und alle Bewohner des Landes! / Kommt zum Haus von Jahwe, eurem Gott, / und schreit um Hilfe zu ihm!) \\ Joël 1 ^{15} (MNG . »Wehe über den Tag!« Denn nahe steht der Tag des HERRN bevor, und er kommt als eine Vergewaltigung vom Allgewaltigen her.) (LUTH1545 . O wehe des Tages! Denn der Tag des HErrn ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.) (LUTH1912 . O weh des Tages! denn der Tag des HERRN ist nahe und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.) (SCH1951 . Ach, was für ein Tag! Ja, der Tag des HERRN ist nahe, er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen!) (ELB1871 . Ach über den Tag! denn nahe ist der Tag Jehovas, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.) (NEUE . Weh, was steht uns bevor! / Der Tag Jahwes ist nah! / Er kommt mit der Gewalt des Allmächtigen.) \\ Joël 1 ^{16} (MNG . Ist nicht die Nahrung vor unsern Augen weggerafft, Freude und Jubel aus dem Hause unsers Gottes geschwunden?) (LUTH1545 . Da wird die Speise vor unsern Augen weggenommen werden und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne.) (LUTH1912 . Ist nicht die Speise vor unsern Augen weggenommen und vom Hause unsers Gottes Freude und Wonne?) (SCH1951 . Ist nicht vor unsern Augen die Nahrung weggenommen worden, Freude und Frohlocken von dem Hause unsres Gottes?) (ELB1871 . Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Hause unseres Gottes?) (NEUE . Vor unseren Augen wurde unsere Nahrung vernichtet. / Aus dem Haus unseres Gottes ist Freude und Jubel verschwunden.) \\ Joël 1 ^{17} (MNG . Verschrumpft liegen die Samenkörner unter ihren Schollen, leer stehen die Speicher, zerfallen die Scheunen: das Getreide ist ja dahin!) (LUTH1545 . Der Same ist unter der Erde verfaulet, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.) (LUTH1912 . Der Same ist unter der Erde verfault, die Kornhäuser stehen wüst, die Scheunen zerfallen; denn das Getreide ist verdorben.) (SCH1951 . Verdorrt sind die Samenkörner unter den Schollen, die Speicher stehen leer, die Scheunen zerfallen; ja, das Korn ist verwelkt!) (ELB1871 . Vermodert sind die Samenkörner unter ihren Schollen; verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist verdorrt.) (NEUE . Die Saat liegt vertrocknet unter den Schollen, / die Scheunen sind verödet, / die Speicher zerfallen, / das Korn ist verdorben.) \\ Joël 1 ^{18} (MNG . Wie kläglich brüllt das Vieh! In voller Unruhe sind die Rinderherden, weil sie nirgends Weide haben; auch die Kleinviehherden leiden schwer (oder: verschmachten).) (LUTH1545 . O wie seufzet das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.) (LUTH1912 . O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.) (SCH1951 . O wie seufzt das Vieh, wie sind die Rinderherden verstört, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden gehen zugrunde!) (ELB1871 . Wie stöhnt das Vieh! die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Kleinviehherden büßen.) (NEUE . Brüllend irren die Rinder umher, / weil sie kein Futter mehr finden. / Selbst Schafherden gehen zugrunde. -) \\ Joël 1 ^{19} (MNG . Zu dir, HERR, rufe ich; denn Gluthitze hat die Auen (= Oasen) der Steppe verzehrt und Lohe allen Baumwuchs des Gefildes versengt.) (LUTH1545 . HErr, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet.) (LUTH1912 . HERR, dich rufe ich an; denn das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt, und die Flamme hat alle Bäume auf dem Acker angezündet.) (SCH1951 . Zu dir, o HERR, will ich rufen; denn das Feuer hat die Auen der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume versengt!) (ELB1871 . Zu dir, Jehova, rufe ich; denn ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt.) (NEUE . Jahwe, ich rufe zu dir, / denn die Glut hat die Viehweiden verzehrt / und alle Bäume auf dem Feld versengt.) \\ Joël 1 ^{20} (MNG . Auch die wilden Tiere draußen schreien lechzend zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und Gluthitze hat die Auen (= Oasen) der Steppe verzehrt!) (LUTH1545 . Es schreien auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.) (LUTH1912 . Es schrieen auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.) (SCH1951 . Auch die Tiere des Feldes lechzen nach dir, weil die Wasserbäche vertrocknet sind und das Feuer die Auen der Wüste verzehrt hat.) (ELB1871 . Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.) (NEUE . Auch die wilden Tiere schreien zu dir, / denn die Wasserläufe sind versiegt / und die Viehweiden vom Feuer verbrannt.) \\ Joël 2 ^{1} (MNG . Stoßt in die Posaune auf dem Zion und blast (oder: schlagt) Lärm auf meinem heiligen Berge, daß alle Bewohner des Landes erzittern! Denn der Tag des HERRN kommt heran, ja, er steht nahe bevor,) (LUTH1545 . Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande! Denn der Tag des HErrn kommt und ist nahe.) (LUTH1912 . Blaset mit der Posaune zu Zion, rufet auf meinem heiligen Berge; erzittert, alle Einwohner im Lande! denn der Tag des HERRN kommt und ist nahe:) (SCH1951 . Stoßt in die Posaune zu Zion und blaset Lärm auf meinem heiligen Berge, daß alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, er ist nahe,) (ELB1871 . Stoßet in die Posaune auf Zion, und blaset Lärm auf meinem heiligen Berge! Beben sollen alle Bewohner des Landes; denn es kommt der Tag Jehovas, denn er ist nahe:) (NEUE . Stoßt in das Horn auf dem Zion, / schlagt Alarm auf meinem heiligen Berg! / Die Bewohner des Landes sollen zittern. / Denn nah ist der Tag Jahwes.) \\ Joël 2 ^{2} (MNG . ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht! Wie Morgengrauen liegt über die Berge ausgebreitet ein großes, starkes Kriegsvolk, wie seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und in Zukunft keines wieder sein wird bis in die Jahre der fernsten Geschlechter.) (LUTH1545 . Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag, gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, nämlich ein groß und mächtig Volk desgleichen vorhin nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.) (LUTH1912 . Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein wird zu ewigen Zeiten für und für.) (SCH1951 . ein finsterer und dunkler Tag, ein bewölkter und neblichter Tag. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und auch in künftigen Zeiten nicht mehr sein wird.) (ELB1871 . ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht. Wie die Morgendämmerung ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und nach ihm nicht mehr sein wird bis in die Jahre der Geschlechter und Geschlechter.) (NEUE . Dunkel wie die Nacht ist dieser Tag, / mit finsteren Wolken verhangen. / Wie das Morgengrauen sich über die Berge ausbreitet, / so fällt ein gewaltiges Heer ins Land, / ein mächtiges Volk. / So etwas habt ihr noch nie erlebt, / und nie wieder wird es so etwas geben / bis in die fernsten Generationen.) \\ Joël 2 ^{3} (MNG . Fressendes Feuer geht vor ihm her, und hinter ihm drein lodert Lohe (= lodern Flammen); wie der Garten Eden liegt das Land vor ihm, und hinter ihm eine öde Wüste; und dabei ist ein Entrinnen vor ihm nicht möglich.) (LUTH1545 . Vor ihm her gehet ein verzehrend Feuer und nach ihm eine brennende Flamme. Das Land ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach ihm wie eine wüste Einöde; und niemand wird ihm entgehen.) (LUTH1912 . Vor ihm her geht ein verzehrend Feuer und nach ihm eine brennende Flamme. Das Land ist vor ihm wie ein Lustgarten, aber nach ihm wie eine wüste Einöde, und niemand wird ihm entgehen.) (SCH1951 . Fressendes Feuer geht vor ihm her und hinter ihm her eine lodernde Flamme: ist das Land wie der Garten Eden vor ihm gewesen, hinter ihm ist es eine öde Wüste; und man kann ihm nicht entrinnen!) (ELB1871 . Vor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land wie der Garten Eden, und nach ihm eine öde Wüste, und auch keine Entronnenen läßt es übrig.) (NEUE . Vor ihm her frisst ein Feuer, / und nach ihm lodern die Flammen. / Wie der Garten Eden war das Land vorher, / nachher ist es eine öde Wüste. / Es gibt kein Entkommen vor ihm.) \\ Joël 2 ^{4} (MNG . Sie sehen ganz so aus wie Rosse, und wie Rennpferde, so stürmen sie vorwärts.) (LUTH1545 . Sie sind gestaltet wie Rosse und rennen wie die Reiter.) (LUTH1912 . Sie sind gestaltet wie Rosse und rennen wie die Reiter.) (SCH1951 . Wie Rosse sehen sie aus, und wie Reiter rennen sie.) (ELB1871 . Sein Aussehen ist wie das Aussehen von Rossen; und wie Reitpferde, also rennen sie.) (NEUE . Sie sehen aus wie Pferde, / stürmen wie Schlachtrosse daher. /) \\ Joël 2 ^{5} (MNG . Rasselnd wie Kriegswagen hüpfen sie über die Höhen der Berge, knisternd wie die Feuerflamme, welche Stoppeln verzehrt, wie ein gewaltiges, kampfgerüstetes Heer.) (LUTH1545 . Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtig Volk, das zum Streit gerüstet ist.) (LUTH1912 . Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtiges Volk, das zum Streit gerüstet ist.) (SCH1951 . Wie rasselnde Kriegswagen kommen sie über die Berge her, wie eine Feuerflamme, welche prasselnd das Stroh verzehrt, gleich einem mächtigen Heer, das zum Kampf gerüstet ist.) (ELB1871 . Gleich Wagengerassel hüpfen sie auf den Gipfeln der Berge, gleich dem Prasseln der Feuerflamme, welche Stoppeln verzehrt; sie sind wie ein mächtiges Volk, zum Kampfe gerüstet.) (NEUE . Wie rasselnde Streitwagen springen sie über die Kuppen der Berge, / wie eine prasselnde Flamme, die ein Stoppelfeld verzehrt, / wie ein mächtiges Heer, gerüstet zur Schlacht.) \\ Joël 2 ^{6} (MNG . Vor ihm erzittern die Völker, alle Gesichter entfärben sich (oder: glühen rot).) (LUTH1545 . Die Völker werden sich vor ihm entsetzen; aller Angesichte sind so bleich wie die Töpfe.) (LUTH1912 . Die Völker werden sich vor ihm entsetzen, aller Angesichter werden bleich.) (SCH1951 . Vor ihm erzittern die Völker, alle Angesichter verfärben sich.) (ELB1871 . Vor ihm zittern die Völker, alle Angesichter erblassen.) (NEUE . Vor ihm zittern die Völker, / alle Gesichter erbleichen.) \\ Joël 2 ^{7} (MNG . Wie Kriegshelden stürmen sie daher, wie geübte Streiter ersteigen sie Mauern; jeder zieht seines Weges geradeaus, ohne sich aus der Richtung bringen zu lassen;) (LUTH1545 . Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.) (LUTH1912 . Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.) (SCH1951 . Wie Helden laufen sie, wie Krieger ersteigen sie die Mauer, jeder geht seines Weges, und keiner kreuzt des andern Pfad.) (ELB1871 . Sie rennen wie Helden, wie Kriegsleute ersteigen sie die Mauer; und sie ziehen ein jeder auf seinem Wege, und ihre Pfade wechseln sie nicht;) (NEUE . Sie greifen wie Elitetruppen an, / wie erprobte Soldaten ersteigen sie die Mauer. / Unentwegt ziehen sie voran, / nichts bringt sie ab vom Weg,) \\ Joël 2 ^{8} (MNG . keiner stößt den andern, ein jeder verfolgt seine Bahn für sich; auch durch Pfeilhagel hindurch dringen sie vor, ohne sich aufhalten zu lassen.) (LUTH1545 . Keiner wird den andern irren, sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren; und werden durch die Waffen brechen und nicht verwundet werden.) (LUTH1912 . Keiner wird den andern irren; sondern ein jeglicher wird in seiner Ordnung daherfahren und werden durch die Waffen brechen und nicht verwundet werden.) (SCH1951 . Keiner drängt den andern, jeder geht seine eigene Bahn; zwischen die Lanzen stürzen sie sich und lassen sich nicht aufhalten.) (ELB1871 . und keiner drängt den anderen, sie ziehen jeder einzeln auf seiner Bahn; und sie stürzen zwischen den Waffen hindurch und verwunden sich nicht .) (NEUE . keiner bedrängt den anderen, / jeder geht in seiner Bahn. / Keine Waffe hält sie auf, / ihre Reihen brechen nicht.) \\ Joël 2 ^{9} (MNG . Sie stürmen gegen die Stadt an, rennen auf die Mauer, klettern an den Häusern hinauf; durch die Fenster dringen sie ein wie der Dieb.) (LUTH1545 . Sie werden in der Stadt umherreiten, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen.) (LUTH1912 . Sie werden in der Stadt umherrennen, auf der Mauer laufen und in die Häuser steigen und wie ein Dieb durch die Fenster hineinkommen.) (SCH1951 . Sie laufen in die Stadt, rennen auf der Mauer, erklimmen die Häuser, steigen wie Diebe zum Fenster hinein.) (ELB1871 . Sie laufen in der Stadt umher, rennen auf die Mauer, steigen in die Häuser; durch die Fenster dringen sie ein wie der Dieb.) (NEUE . Sie überfallen die Stadt, / erstürmen die Mauer, / ersteigen die Häuser. / Wie Diebe dringen sie ein.) \\ Joël 2 ^{10} (MNG . Vor ihnen her bebt die Erde, wankt der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz.) (LUTH1545 . Vor ihm erzittert das Land und bebet der Himmel; Sonne und Mond werden finster, und die Sterne verhalten ihren Schein.) (LUTH1912 . Vor ihm zittert das ganze Land und bebt der Himmel; Sonne und Mond werden finster, und die Sterne verhalten ihren Schein.) (SCH1951 . Vor ihnen erbebt die Erde, der Himmel zittert, Sonne und Mond kleiden sich in Trauer, und die Sterne verlieren ihren Schein.) (ELB1871 . Vor ihnen erbebt die Erde, erzittert der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verhalten ihren Glanz.) (NEUE . Vor ihnen erbebt die Erde, / erzittert der Himmel, / verfinstern sich Sonne und Mond, / erlischt der Glanz der Sterne.) \\ Joël 2 ^{11} (MNG . Und der HERR läßt vor seiner Kriegerschar her seine Stimme (= seinen Donner) erschallen; denn gar gewaltig ist sein Kriegsvolk, zahlreich der Vollstrecker seines Befehls. Ja, groß ist der Tag des HERRN und gar furchtbar: wer mag ihn bestehen?) (LUTH1545 . Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen hergeben; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, welches seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich; wer kann ihn leiden?) (LUTH1912 . Denn der HERR wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HERRN ist groß und sehr erschrecklich: wer kann ihn leiden?) (SCH1951 . Und der HERR läßt seine Stimme hören vor seinem Kriegsvolk her; denn sehr groß ist sein Heerlager und gewaltig sind, die seinen Befehl vollstrecken. Ja, groß ist der Tag des HERRN und sehr schrecklich; wer kann ihn ertragen?) (ELB1871 . Und Jehova läßt vor seinem Heere her seine Stimme erschallen, denn sein Heerlager ist sehr groß, denn der Vollstrecker seines Wortes ist mächtig; denn groß ist der Tag Jehovas und sehr furchtbar, und wer kann ihn ertragen?) (NEUE . Jahwe erhebt die Stimme vor seinem Heer, / denn sein Heer ist überaus groß, / mächtig der Vollstrecker seines Befehls. / Ja, groß ist der Tag Jahwes / und voller Schrecken. / Wer kann ihn ertragen?) \\ Joël 2 ^{12} (MNG . »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«) (LUTH1545 . So spricht nun der HErr: Bekehret euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!) (LUTH1912 . Doch spricht auch jetzt der HERR: Bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!) (SCH1951 . Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!) (ELB1871 . Aber auch jetzt noch, spricht Jehova , kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen.) (NEUE . Doch auch jetzt noch gilt, was Jahwe sagt: / "Kehrt mit ganzem Herzen zu mir um, / mit Fasten, Weinen und Klagen!) \\ Joël 2 ^{13} (MNG . So zerreißt denn eure Herzen statt eurer Kleider und kehret zurück zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Güte, und er läßt sich das Unheil leid sein:) (LUTH1545 . Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und bekehret euch zu dem HErrn, eurem GOtt! Denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte und reuet ihn bald der Strafe.) (LUTH1912 . Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HERRN, eurem Gott! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und ihn reut bald der Strafe.) (SCH1951 . Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und kehret zurück zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade und läßt sich des Übels gereuen.) (ELB1871 . Und zerreißet euer Herz und nicht eure Kleider, und kehret um zu Jehova, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und läßt sich des Übels gereuen.) (NEUE . Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider!" / Ja, kehrt um zu Jahwe, eurem Gott! / Denn er ist gnädig und barmherzig, / voller Güte und Geduld. / Das Unheil schmerzt ihn doch selbst.) \\ Joël 2 ^{14} (MNG . vielleicht läßt er es sich auch jetzt leid sein und läßt hinter sich noch einen Segen zurück; nämlich Speisopfer und Trankspende für den HERRN, euren Gott.) (LUTH1545 . Wer weiß, es mag ihn wiederum gereuen und einen Segen hinter sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HErrn, eurem GOtt.) (LUTH1912 . Wer weiß, es mag ihn wiederum gereuen, und er mag einen Segen hinter sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HERRN, eurem Gott.) (SCH1951 . Wer weiß, ob es ihn nicht wieder reuen, und ob er nicht einen Segen zurücklassen wird, Speis und Trankopfer für den HERRN, euren Gott?) (ELB1871 . Wer weiß? er möchte umkehren und es sich gereuen lassen, und er möchte Segen hinter sich zurücklassen: Speisopfer und Trankopfer für Jehova, euren Gott .) (NEUE . Vielleicht tut es ihm auch diesmal leid, / und er kehrt um und lässt euch Segen zurück, / sodass ihr Jahwe, eurem Gott, / Speis- und Trankopfer bringen könnt.) \\ Joël 2 ^{15} (MNG . Stoßt in die Posaune auf dem Zion, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen allgemeinen Bettag aus!) (LUTH1545 . Blaset mit Posaunen zu Zion, heiliget ein Fasten, rufet die Gemeine zusammen!) (LUTH1912 . Blaset mit Posaunen zu Zion, heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen!) (SCH1951 . Stoßt in die Posaune zu Zion, heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung!) (ELB1871 . Stoßet in die Posaune auf Zion, heiliget ein Fasten, rufet eine Festversammlung aus!) (NEUE . Stoßt in das Horn auf dem Zion! / Ruft einen Fasttag aus! / Ordnet einen Feiertag an!) \\ Joël 2 ^{16} (MNG . Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, ruft die Greise herbei, laßt die Kinder und die Säuglinge zusammenkommen! Der Neuvermählte trete aus seiner Kammer hervor und das junge Weib aus ihrem Gemach!) (LUTH1545 . Versammelt das Volk, heiliget die Gemeine, sammelt die Ältesten, bringet zuhauf die jungen Kinder und die Säuglinge! Der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!) (LUTH1912 . Versammelt das Volk, heiliget die Gemeinde, sammelt die Ältesten, bringt zuhauf die jungen Kinder und die Säuglinge! Der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach.) (SCH1951 . Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kindlein und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!) (ELB1871 . Versammelt das Volk, heiliget eine Versammlung, bringet die Ältesten zusammen, versammelt die Kinder und die Säuglinge an den Brüsten; der Bräutigam trete aus seiner Kammer, und die Braut aus ihrem Gemach!) (NEUE . Ruft das Volk zusammen und heiligt die Gemeinde! / Ruft alle zusammen, vom Säugling bis zum Greis, / selbst Bräutigam und Braut aus ihrer Kammer!) \\ Joël 2 ^{17} (MNG . Zwischen der Vorhalle und dem Altar sollen die Priester, die Diener des HERRN, weinen und so beten: »Verschone, HERR, dein Volk und gib dein Erbe (= Eigentumsvolk) nicht der Schande preis, daß sie den Heiden zum Spott dienen! Warum soll man unter den Heidenvölkern sagen: ›Wo ist nun ihr Gott?‹«) (LUTH1545 . Laß die Priester, des HErrn Diener, weinen zwischen der Halle und Altar und sagen: HErr, schone deines Volks und laß dein Erbteil nicht zuschanden werden, daß Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr GOtt?) (LUTH1912 . Lasset die Priester, des Hauses Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HERR, schone deines Volkes und laß dein Erbteil nicht zu Schanden werden, daß Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?) (SCH1951 . Zwischen der Halle und dem Altar sollen die Priester, des HERRN Diener, weinen und sagen: HERR, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, daß die Heiden über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott?) (ELB1871 . Die Priester, die Diener Jehovas, sollen weinen zwischen der Halle und dem Altar und sprechen: Schone, Jehova, deines Volkes und gib nicht dein Erbteil der Schmähung hin, daß sie den Nationen zur Spottrede seien! Warum soll man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott?) (NEUE . Zwischen Vorhalle und Altar / sollen die Priester klagen, / die Diener Jahwes sollen sagen: / "Jahwe, verschone dein Volk! / Überlass dein Erbe nicht der Schande, / dass nicht die Völker über uns spotten. / Warum sollen Heidenvölker sagen: / 'Wo ist er denn, ihr Gott?'") \\ Joël 2 ^{18} (MNG . Da geriet der HERR in Eifer für sein Land und hatte Erbarmen mit seinem Volk;) (LUTH1545 . So wird denn der HErr um sein Land eifern und seines Volks verschonen.) (LUTH1912 . So wird der HERR um sein Land eifern und sein Volk verschonen.) (SCH1951 . Da eiferte der HERR für sein Land und hatte Mitleid mit seinem Volk.) (ELB1871 . Dann eifert Jehova für sein Land, und er hat Mitleid mit seinem Volke.) (NEUE . Da erwachte die brennende Liebe Jahwes für sein Land. Er hatte Mitleid mit seinem Volk.) \\ Joël 2 ^{19} (MNG . so antwortete denn der HERR und sprach zu seinem Volk: »Fürwahr, ich lasse euch das (erforderliche) Getreide, den Most und das Öl zukommen, daß ihr satt davon werden sollt; auch will ich euch fernerhin nicht dem Hohn unter den Heiden preisgeben.) (LUTH1545 . Und der HErr wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, daß ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zuschanden werden.) (LUTH1912 . Und der HERR wird antworten und sagen zu seinem Volk: Siehe, ich will euch Getreide, Most und Öl die Fülle schicken, daß ihr genug daran haben sollt, und will euch nicht mehr lassen unter den Heiden zu Schanden werden,) (SCH1951 . Und der HERR antwortete und sprach zu seinem Volk: Siehe, ich sende euch Korn, Most und Öl, daß ihr davon satt werden sollt, und ich will euch nicht mehr der Beschimpfung unter den Heiden preisgeben;) (ELB1871 . Und Jehova antwortet und spricht zu seinem Volke: Siehe, ich sende euch das Korn und den Most und das Öl, daß ihr davon satt werdet; und ich werde euch nicht mehr zum Hohne machen unter den Nationen.) (NEUE . Jahwe antwortete ihnen: "Passt auf! Ich gebe euch so viel Korn, Most und Öl, dass ihr euch daran satt essen könnt. Ich setze euch nicht länger dem Spott der anderen Völker aus.) \\ Joël 2 ^{20} (MNG . Den nordischen Feind aber will ich weit von euch entfernen und ihn in ein dürres und wüstes Land vertreiben, nämlich seinen Vortrab in das Ostmeer (d.h. ins Tote Meer) und seine Nachhut in das Westmeer, so daß der Gestank von ihm aufsteigen, daß der Modergeruch von ihm sich erheben soll, weil er gewaltsam aufgetreten ist (oder: sich überhoben hat).) (LUTH1545 . Und will den von Mitternacht ferne von euch treiben und ihn in ein dürr und wüst Land verstoßen, nämlich sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum äußersten Meer. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.) (LUTH1912 . und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstoßen, sein Angesicht hin zum Meer gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.) (SCH1951 . sondern ich will den von Norden Kommenden ferne von euch treiben und ihn verstoßen in ein dürres und wüstes Land, seinen Vortrab ins östliche Meer und seine Nachhut ins westliche Meer, und sein Gestank soll aufsteigen und sein Modergeruch sich erheben; denn er hat großgetan!) (ELB1871 . Und ich werde den von Norden Kommenden von euch entfernen und ihn in ein dürres und wüstes Land vertreiben, seinen Vortrab in das vordere Meer und seinen Nachtrab in das hintere Meer ; und sein Gestank wird aufsteigen, und aufsteigen sein übler Geruch , weil er Großes getan hat .) (NEUE . Den Feind aus dem Norden schicke ich weit von euch weg. Ich jage ihn in die Wüste. Seine Vorhut treibe ich ins Tote Meer, seine Nachhut kommt im Mittelmeer um. Wegen ihrer Überheblichkeit werden ihre Leichen die Luft mit ihrem Gestank erfüllen.") \\ Joël 2 ^{21} (MNG . Fürchte dich nicht, Ackerland, nein, juble und freue dich! Denn der HERR vollbringt etwas Großes.) (LUTH1545 . Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HErr kann auch große Dinge tun.) (LUTH1912 . Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HERR kann auch große Dinge tun.) (SCH1951 . Fürchte dich nicht, o Land, sondern frohlocke und freue dich; denn der HERR hat Großes getan!) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, Erde; frohlocke und freue dich! denn Jehova tut Großes.) (NEUE . Hab keine Angst mehr, fruchtbares Land! / Freue dich und brich in Jubel aus, / denn Jahwe hat Großes getan!) \\ Joël 2 ^{22} (MNG . Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! Denn die Auen der Steppe sollen aufs neue grünen, die Bäume wieder ihre Früchte tragen, der Feigenbaum und Weinstock den vollen Ertrag geben!) (LUTH1545 . Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Wohnungen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.) (LUTH1912 . Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.) (SCH1951 . Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Wüste sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können.) (ELB1871 . Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes! denn es grünen die Auen der Steppe; denn der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock geben ihren Ertrag .) (NEUE . Ihr Tiere auf dem freien Feld, / fürchtet euch nicht mehr! / Die Weiden in der Steppe sind wieder grün. / Auch die Bäume tragen wieder Frucht, / Feigenbaum und Weinstock bringen reichen Ertrag.) \\ Joël 2 ^{23} (MNG . Auch ihr, Kinder Zions, jubelt und freut euch über den HERRN, euren Gott! Denn er gibt euch den Herbstregen nach rechtem Maß und läßt euch Regen niederströmen, Frühregen und Spätregen (= Herbstregen und Frühlingsregen), wie ehemals.) (LUTH1545 . Und ihr, Kinder Zions, freuet euch und seid fröhlich im HErrn, eurem GOtt, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen, wie vorhin,) (LUTH1912 . Und ihr, Kinder Zions, freut euch und seid fröhlich im HERRN, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor,) (SCH1951 . Und ihr Kinder Zions, frohlocket und freuet euch über den HERRN, euren Gott; denn er hat euch den Frühregen in rechtem Maß gegeben und Regengüsse, Frühregen und Spätregen, am ersten Tage zugesandt.) (ELB1871 . Und ihr, Kinder Zions, frohlocket und freuet euch in Jehova, eurem Gott! Denn er gibt euch den Frühregen nach rechtem Maße, und er läßt euch Regen herabkommen: Frühregen und Spätregen wie zuvor .) (NEUE . Und ihr Einwohner Zions, / jubelt und freut euch in Jahwe, eurem Gott! / Denn er gibt euch den Frühregen zurück, / damit Gerechtigkeit wächst, / Herbst- und Frühjahrsregen / wie in früherer Zeit.) \\ Joël 2 ^{24} (MNG . Da werden die Tennen sich mit Korn füllen und die Kelterkufen von Most und Öl überfließen;) (LUTH1545 . daß die Tennen voll Korns und die Keltern Überfluß von Most und Öl haben sollen.) (LUTH1912 . daß die Tenne voll Korn werden und die Keltern Überfluß von Most und Öl haben sollen.) (SCH1951 . Und es sollen die Tennen voll Korn werden und die Keltern von Most und Öl überfließen.) (ELB1871 . Und die Tennen werden voll Getreide sein, und die Kufen überfließen von Most und Öl.) (NEUE . Die Dreschplätze sind mit Getreide gefüllt, / die Kelterwannen laufen über, / Ströme von Most und Öl.) \\ Joël 2 ^{25} (MNG . und ich will euch die Jahre ersetzen, deren Ertrag die Heuschrecken, der Nager, der Fresser und der Verwüster, verzehrt haben, mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt hatte.) (LUTH1545 . Und ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen, die mein großes Heer waren, so ich unter euch schickte, gefressen haben,) (LUTH1912 . Und ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen, mein großes Heer, so ich unter euch schickte, gefressen haben;) (SCH1951 . Also will ich euch die Jahre wiedererstatten, deren Ertrag der Nager, die Heuschrecke, der Fresser und der Verwüster verzehrt haben, mein großes Kriegsheer, welches ich gegen euch gesandt habe;) (ELB1871 . Und ich werde euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben - mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.) (NEUE . Und ich werde euch die Ernten ersetzen, / die meine Heere gefressen haben, / die ich gegen euch schickte: / Heuschrecke, Abfresser, Vertilger und Nager.) \\ Joël 2 ^{26} (MNG . Da sollt ihr vollauf zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der sich wunderbar an euch erwiesen hat; und mein Volk soll in Zukunft nimmermehr zuschanden werden;) (LUTH1545 . daß ihr zu essen genug haben sollet und den Namen des HErrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.) (LUTH1912 . daß ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HERRN, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.) (SCH1951 . und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat, und mein Volk soll nicht zuschanden werden ewiglich!) (ELB1871 . Und ihr werdet essen, essen und satt werden, und werdet den Namen Jehovas, eures Gottes, preisen, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden.) (NEUE . Ihr werdet euch richtig satt essen können / und den Namen von Jahwe, eurem Gott, loben, / der solche Wunder für euch tat. / Nie mehr soll mein Volk beschämt werden.) \\ Joël 2 ^{27} (MNG . und ihr sollt erkennen, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst; und nimmer soll mein Volk in Zukunft zuschanden werden!«) (LUTH1545 . Und ihr sollt es erfahren, daß ich mitten unter Israel sei und daß ich, der HErr, euer GOtt sei, und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.) (LUTH1912 . Und ihr sollt erfahren, daß ich mitten unter Israel sei und daß ich, der HERR, euer Gott sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.) (SCH1951 . Und ihr sollt erfahren, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nimmermehr zuschanden werden!) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen , daß ich in Israels Mitte bin, und daß ich, Jehova, euer Gott bin, und keiner sonst. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden.) (NEUE . Dann werdet ihr erkennen, dass ich in eurer Mitte bin / und dass ich, Jahwe, allein euer Gott bin. / Mein Volk braucht sich nie mehr zu schämen.) \\ Joël 3 ^{1} (MNG . »Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist über alles Fleisch ausgieße, so daß eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden, eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen, eure jungen Leute Gesichte schauen;) (LUTH1545 . Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.) (LUTH1912 . Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen;) (SCH1951 . Und nach diesem wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen;) (ELB1871 . Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen.) (NEUE . Und danach werde ich meinen Geist auf alle Menschen ausgießen. Eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden. Eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen.) \\ Joël 3 ^{2} (MNG . ja auch über die Knechte und Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen;) (LUTH1545 . Auch will ich zur selbigen Zeit beide, über Knechte und Mägde, meinen Geist ausgießen) (LUTH1912 . auch will ich mich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.) (SCH1951 . und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen;) (ELB1871 . Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. -) (NEUE . Sogar über die Sklaven und Sklavinnen werde ich dann meinen Geist ausgießen.) \\ Joël 3 ^{3} (MNG . und ich will Wunderzeichen am Himmel und auf der Erde erscheinen lassen; nämlich Blut, Feuer und Rauchsäulen:) (LUTH1545 . und will Wunderzeichen geben im Himmel und auf Erden, nämlich Blut, Feuer und Rauchdampf.) (LUTH1912 . Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf;) (SCH1951 . und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen;) (ELB1871 . Und ich werde Wunder geben im Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen;) (NEUE . Am Himmel und auf der Erde werde ich wunderbare Zeichen wirken: Blut, Feuer und Rauchwolken.) \\ Joël 3 ^{4} (MNG . die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.«) (LUTH1545 . Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HErrn kommt.) (LUTH1912 . die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.) (SCH1951 . die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn da kommt der große und schreckliche Tag des HERRN.) (ELB1871 . die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag Jehovas kommt, der große und furchtbare. -) (NEUE . Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der große und furchtbare Tag Jahwes kommt.) \\ Joël 3 ^{5} (MNG . Ein jeder aber, der den Namen des HERRN anruft, wird gerettet; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird Rettung (oder: ein Entrinnen = eine entronnene Schar) sein, wie der HERR es verheißen hat; und zu den Entronnenen wird jeder gehören, den der HERR beruft (vgl. Röm 10,13).) (LUTH1545 . Und soll geschehen, wer den Namen des HErrn anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HErr verheißen hat, auch bei den andern übrigen, die der HErr berufen wird.) (LUTH1912 . Und es soll geschehen, wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Errettung sein, wie der HERR verheißen hat, auch bei den andern übrigen, die der HERR berufen wird.) (SCH1951 . Es soll aber geschehen, daß ein jeder, der den Namen des HERRN anruft, gerettet wird; denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Zuflucht sein, wie der HERR versprochen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der HERR beruft.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, ein jeder, der den Namen Jehovas anrufen wird, wird errettet werden; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie Jehova gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, welche Jehova berufen wird.) (NEUE . Dann wird jeder, der den Namen Jahwes anruft, gerettet werden, denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird es Rettung geben, wie Jahwe angekündigt hat. Gerettet wird jeder, den Jahwe ruft.) \\ Joël 4 ^{1} (MNG . »Denn wisset wohl: in jenen Tagen und zu jener Zeit, wo ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde,) (LUTH1545 . Denn siehe, in den Tagen und zur selbigen Zeit, wenn ich das Gefängnis Judas und Jerusalems wenden werde,) (LUTH1912 . Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit, wann ich das Gefängnis Juda's und Jerusalems wenden werde,) (SCH1951 . Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will,) (ELB1871 . Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenschaft Judas und Jerusalems wenden werde,) (NEUE . Ja, passt auf: Wenn die Zeit kommt, werde ich für Juda und Jerusalem alles zum Guten wenden. Dann werde ich alle Völker zusammenrufen und ins Tal Joschafat führen. Dort werde ich sie zur Rechenschaft ziehen für das, was sie meinem Volk Israel, meinem Eigentum, angetan haben. Sie haben es unter die Völker zerstreut, mein Land haben sie aufgeteilt und über die Menschen das Los geworfen. Einen Jungen gaben sie als Lohn für eine Hure und mit einem Mädchen bezahlten sie den Wein für ihre Sauferei. Ihr Leute von Tyrus und Sidon und aus allen Philisterbezirken, was wollt ihr denn von mir? Wollt ihr euch an mir rächen? Wie? Wollt ihr mir etwas antun? Ganz leicht und schnell lasse ich eure Taten auf euch selbst zurückfallen. Ihr habt mein Silber und mein Gold geraubt und meine besten Schätze in euren Tempel gebracht. Ihr habt die jungen Männer aus Juda und Jerusalem an die Griechen verkauft, um sie weit von ihrer Heimat zu entfernen. Passt auf! Ich setze sie von dort in Bewegung, und eure Taten fallen auf euch selbst zurück. Ich werde eure jungen Männer und Mädchen den Leuten von Juda ausliefern, die sie dann den Sabäern verkaufen, einem weit entfernten Volk. Das sage ich, Jahwe! Ruft es unter den Völkern aus: / "Rüstet euch zum Kampf! / Stellt die Elitetruppen auf! / Mobilisiert alle Soldaten! Schmiedet aus den Pflugscharen Schwerter, / macht aus Winzermessern Lanzen! / Der Schwache spreche: Ich bin ein Held! Kommt her, ihr Völker, kommt von allen Seiten!" Dorthin führe deine Helden hinab, Jahwe! "Die Völker sollen aufgeboten werden / und ins Tal Joschafat ziehen. / Denn dort sitze ich zu Gericht / über alle Nationen ringsum. Nehmt die Sichel, die Ernte ist reif! / Tretet die Kelter, sie ist übervoll! / Groß ist die Bosheit der Völker." Tosende Mengen im Tal der Entscheidung, / denn Jahwes Gerichtstag ist dort nah. Sonne und Mond werden finster, / der Glanz der Sterne erlischt. Jahwe brüllt vom Zion her, / aus Jerusalem dröhnt seine Stimme. Doch für sein Volk ist Jahwe eine Burg, / eine Zuflucht für die Israeliten. Dann werdet ihr erkennen, / dass ich, Jahwe, euer Gott bin, / und dass ich auf dem Zion wohne, / meinem heiligen Berg. / Jerusalem wird unantastbar sein. / Fremde werden es nicht mehr durchziehen. Dann triefen die Berge von Most, / die Hügel fließen über von Milch. / Die Bäche Judas werden voll mit Wasser sein. / Eine Quelle entspringt im Haus Jahwes / und wird das Trockental bewässern. Ägypten wird zur Wüste, / Edom zu einer verödeten Steppe / wegen ihrer Verbrechen an den Männern von Juda. / Unschuldiges Blut vergossen sie in deren Land. Aber Juda bleibt für alle Zeiten bewohnt, / Jerusalem wird für immer bestehen. Ihre Blutschuld lasse ich ungestraft, / was ich früher nicht durchgehen ließ. / Jahwe ist es, der auf dem Zion wohnt.) \\ Joël 4 ^{2} (MNG . da will ich alle Heidenvölker versammeln und sie in das Tal Josaphat hinabführen, um dort mit ihnen ins Gericht zu gehen wegen Israels, meines Volkes und meines Eigentums, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land aufgeteilt haben;) (LUTH1545 . will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie ins Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten von wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, das sie unter die Heiden zerstreuet und sich in mein Land geteilet) (LUTH1912 . will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich mein Land geteilt) (SCH1951 . da werde ich alle Nationen versammeln und sie ins Tal Josaphat hinabführen und daselbst mit ihnen rechten wegen meines Volkes und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und mein Land verteilt haben;) (ELB1871 . dann werde ich alle Nationen versammeln und sie in das Tal Josaphat hinabführen; und ich werde daselbst mit ihnen rechten über mein Volk und mein Erbteil Israel, welches sie unter die Nationen zerstreut haben;) NIL \\ Joël 4 ^{3} (MNG . und über mein Volk haben sie das Los geworfen und Knaben (oder: Jünglinge) als Preis für Lustdirnen hingegeben und die Mädchen um Wein verkauft, den sie vertrunken haben.) (LUTH1545 . und das Los um mein Volk geworfen haben und haben die Knaben um Speise gegeben und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken.) (LUTH1912 . und das Los um mein Volk geworfen haben; und haben die Knaben um Speise gegeben und die Mägdlein um Wein verkauft und vertrunken.) (SCH1951 . und weil sie über mein Volk das Los geworfen und den Knaben für eine Dirne hingegeben und das Mädchen um Wein verkauft und vertrunken haben.) (ELB1871 . und mein Land haben sie geteilt, und über mein Volk das Los geworfen; und den Knaben haben sie um eine Hure gegeben, und das Mädchen um Wein verkauft, den sie getrunken haben. -) NIL \\ Joël 4 ^{4} (MNG . Und was habt auch ihr mit mir zu schaffen (= was wollt ihr von mir), Tyrus und Sidon und alle ihr Bezirke des Philisterlandes? Wollt ihr mir etwas vergelten, was ich euch angetan habe, oder wollt ihr selbst mir etwas antun? Schnell und unverzüglich will ich euer Tun auf euer Haupt zurückfallen lassen!) (LUTH1545 . Und ihr von Zor und Zidon und alle Grenze der Philister, was habt ihr mit mir zu tun? Wollt ihr mir trotzen? Wohlan, trotzet ihr mir, so will ich‘s euch eilend und bald wieder vergelten auf euren Kopf,) (LUTH1912 . Und ihr von Tyrus und Sidon und alle Kreise der Philister, was habt ihr mit mir zu tun? Wollt ihr mir trotzen? Wohlan, trotzet ihr mir, so will ich's euch eilend und bald wiedervergelten auf euren Kopf.) (SCH1951 . Und was wollt ihr mit mir, Tyrus und Zidon und sämtliche Bezirke der Philister? Wollt ihr mir etwa vergelten, was ich getan? Wenn ihr mir vergelten wollt, so bringe ich schnell und unverzüglich euer Tun auf euren Kopf,) (ELB1871 . Und auch ihr, was wollt ihr mir, Tyrus und Zidon und alle ihr Bezirke Philistäas? Wollt ihr mir eine Tat vergelten, oder wollt ihr mir etwas antun? Schnell, eilends werde ich euer Tun auf euren Kopf zurückbringen,) NIL \\ Joël 4 ^{5} (MNG . Ihr habt ja doch mein Silber und mein Gold geraubt und meine wertvollsten Kleinodien in eure Paläste (oder: Tempel) gebracht;) (LUTH1545 . die ihr mein Silber und Gold und meine schönen Kleinode genommen und in eure Kirchen gebracht habt,) (LUTH1912 . Die ihr mein Silber und Gold und meine schönen Kleinode genommen und in eure Tempel gebracht habt,) (SCH1951 . die ihr mein Silber und mein Gold genommen und meine besten Kleinodien in eure Tempel gebracht) (ELB1871 . daß ihr mein Silber und mein Gold weggenommen und meine besten Kleinode in eure Tempel gebracht,) NIL \\ Joël 4 ^{6} (MNG . und die Kinder Judas und die Kinder Jerusalems habt ihr an die Griechen verkauft, um sie weit von ihrer Heimat zu entfernen.) (LUTH1545 . dazu auch die Kinder Judas und die Kinder Jerusalems verkauft habt den Griechen, auf daß ihr sie gar ferne von ihren Grenzen brächtet.) (LUTH1912 . dazu auch die Kinder Juda und die Kinder Jerusalems verkauft habt den Griechen, auf daß ihr sie ja fern von ihren Grenzen brächtet.) (SCH1951 . und die Kinder von Juda und Jerusalem an die Griechen verkauft habt, um sie von ihrer Heimat zu entfernen!) (ELB1871 . und die Kinder Judas und die Kinder Jerusalems den Kindern der Griechen verkauft habt, um sie weit von ihrer Grenze zu entfernen.) NIL \\ Joël 4 ^{7} (MNG . Wisset wohl: ich will sie wieder aufbrechen lassen von dem Orte, wohin ihr sie verkauft habt, und will euer Tun auf euer Haupt zurückfallen lassen;) (LUTH1545 . Siehe, ich will sie erwecken aus dem Ort, dahin ihr sie verkauft habt, und will‘s euch vergelten auf euren Kopf.) (LUTH1912 . Siehe, ich will sie erwecken aus dem Ort, dahin ihr sie verkauft habt, und will's euch vergelten auf euren Kopf.) (SCH1951 . Siehe, ich wecke sie auf an dem Ort, dahin ihr sie verkauft habt, und will euer Tun auf euren Kopf zurückfallen lassen) (ELB1871 . Siehe, ich will sie erwecken von dem Orte, wohin ihr sie verkauft habt, und will euer Tun auf euren Kopf zurückbringen.) NIL \\ Joël 4 ^{8} (MNG . und ich will eure Söhne und Töchter an die Kinder (= Bewohner) Judas verkaufen, die werden sie dann wieder an die Sabäer verhandeln, an ein fernwohnendes Volk; denn der HERR hat’s geboten.«) (LUTH1545 . Und will eure Söhne und eure Töchter wiederum verkaufen, durch die Kinder Judas; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HErr hat es geredet.) (LUTH1912 . Und will eure Söhne und Töchter wiederum verkaufen durch die Kinder Juda; die sollen sie denen in Reicharabien, einem Volk in fernen Landen, verkaufen; denn der HERR hat's geredet.) (SCH1951 . und will eure Söhne und eure Töchter in die Hand der Kinder Juda verkaufen, und diese werden sie den Sabäern, einem weit weg wohnenden Volk, verkaufen; denn der HERR hat's gesagt.) (ELB1871 . Und ich werde eure Söhne und eure Töchter in die Hand der Kinder Judas verkaufen; und diese werden sie an die Sabäer verkaufen, an eine ferne Nation; denn Jehova hat geredet.) NIL \\ Joël 4 ^{9} (MNG . »Macht dieses unter den Heidenvölkern bekannt: ›Rüstet euch zum heiligen Kriege! Bietet die geübten Streiter auf, laßt alle Kriegsleute aufmarschieren und anrücken!) (LUTH1545 . Rufet dies aus unter den Heiden; heiliget einen Streit, erwecket die Starken, laßt herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute!) (LUTH1912 . Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute!) (SCH1951 . Rufet solches aus unter den Nationen, rüstet euch zum heiligen Krieg! Machet euch auf, ihr Helden! Alle Krieger sollen einrücken und ausziehen!) (ELB1871 . Rufet dieses aus unter den Nationen, heiliget einen Krieg , erwecket die Helden; es sollen herankommen und heraufziehen alle Kriegsmänner!) NIL \\ Joël 4 ^{10} (MNG . Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern um und eure Winzermesser zu Lanzen (-spitzen)! Der Feigling sage: Ich bin ein Held!) (LUTH1545 . Machet aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! Der Schwache spreche: Ich bin stark.) (LUTH1912 . Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! der Schwache spreche: Ich bin stark!) (SCH1951 . Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern um und eure Rebmesser zu Spießen! Der Schwache spreche: Ich bin stark!) (ELB1871 . Schmiedet eure Pflugmesser zu Schwertern und eure Winzermesser zu Speeren; der Schwache sage: Ich bin ein Held!) NIL \\ Joël 4 ^{11} (MNG . Eilt und kommt herbei, alle ihr Heidenvölker ringsum, und scharet euch zusammen!‹« – Dorthin, HERR, laß deine Streiter hinabziehen! –) (LUTH1545 . Rottet euch und kommt her, alle Heiden um und um, und versammelt euch! Daselbst wird der HErr deine Starken daniederlegen.) (LUTH1912 . Rottet euch und kommt her, alle Heiden um und um, und versammelt euch! Daselbst führe du hernieder, HERR, deine Starken!) (SCH1951 . Eilet und kommt herbei, alle Nationen ringsum, und versammelt euch! Dorthin führe, o HERR, deine Helden hinab!) (ELB1871 . Eilet und kommet her, alle ihr Nationen ringsum, und versammelt euch! Dahin, Jehova, sende deine Helden hinab!) NIL \\ Joël 4 ^{12} (MNG . »Die Völker sollen sich aufmachen und in das Tal Josaphat hinabziehen; denn dort will ich zu Gericht sitzen über alle Heidenvölker ringsum.) (LUTH1545 . Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um.) (LUTH1912 . Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um.) (SCH1951 . Die Nationen sollen sich aufmachen und in das Tal Josaphat hinaufziehen! Daselbst will ich zu Gericht sitzen über alle Nationen ringsum.) (ELB1871 . Die Nationen sollen sich aufmachen und hinabziehen in das Tal Josaphat; denn dort werde ich sitzen, um alle Nationen ringsum zu richten.) NIL \\ Joël 4 ^{13} (MNG . Legt die Sichel an, denn die Ernte ist reif! Kommt und stampft, denn die Kelter ist voll, ja, die Kufen fließen über, denn ihre Gottlosigkeit ist groß!« –) (LUTH1545 . Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll und die Kelter läuft über; denn ihre Bosheit ist groß.) (LUTH1912 . Schlagt die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.) (SCH1951 . Leget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt und tretet, denn die Kelter ist voll; die Kufen fließen über, denn ihre Bosheit ist groß!) (ELB1871 . Leget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommet, stampfet, denn die Kelter ist voll, die Kufen fließen über! Denn groß ist ihre Bosheit. -) NIL \\ Joël 4 ^{14} (MNG . Scharen über Scharen treffen im Tal der Entscheidung ein, denn nahe ist der Tag des HERRN im Tal der Entscheidung.) (LUTH1545 . Es werden hie und da Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HErrn Tag ist nahe im Tal des Urteils.) (LUTH1912 . Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils.) (SCH1951 . Scharen um Scharen treffen ein im Tal der Entscheidung; denn nahe ist der Tag des HERRN im Tale der Entscheidung.) (ELB1871 . Getümmel , Getümmel im Tale der Entscheidung; denn nahe ist der Tag Jehovas im Tale der Entscheidung.) NIL \\ Joël 4 ^{15} (MNG . Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz;) (LUTH1545 . Sonne und Mond werden verfinstert und die Sterne werden ihren Schein verhalten.) (LUTH1912 . Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihren Schein verhalten.) (SCH1951 . Sonne und Mond trauern, und die Sterne verlieren ihren Schein,) (ELB1871 . Die Sonne und der Mond verfinstern sich, und die Sterne verhalten ihren Glanz.) NIL \\ Joël 4 ^{16} (MNG . der HERR brüllt (= donnert) vom Zion her und läßt seine Stimme (d.h. seinen Donner) aus Jerusalem erschallen, so daß Himmel und Erde erbeben; aber für sein Volk ist der HERR eine Zuflucht und eine feste Burg für die Kinder Israel.) (LUTH1545 . Und der HErr wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, daß Himmel und Erde beben wird. Aber der HErr wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, daß Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.) (SCH1951 . und der HERR wird aus Zion brüllen und von Jerusalem her seine Stimme hören lassen, daß Himmel und Erde zittern; aber der HERR ist seines Volkes Schutz und die Zuflucht der Kinder Israel.) (ELB1871 . Und Jehova brüllt aus Zion und läßt aus Jerusalem seine Stimme erschallen, und Himmel und Erde erbeben. Und Jehova ist eine Zuflucht für sein Volk und eine Feste für die Kinder Israel.) NIL \\ Joël 4 ^{17} (MNG . »Da werdet ihr denn erkennen, daß ich, der HERR, euer Gott bin, der ich auf dem Zion wohne, meinem heiligen Berge; und Jerusalem wird dann heiliges Gebiet sein, welches Ausländer nie wieder durchziehen werden.«) (LUTH1545 . Und ihr sollt es erfahren, daß ich, der HErr, euer GOtt, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.) (LUTH1912 . Und ihr sollt es erfahren, daß ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.) (SCH1951 . Und ihr sollt erfahren, daß ich, der HERR, euer Gott, zu Zion, auf meinem heiligen Berge, wohne. Jerusalem aber wird heilig sein, und Fremde sollen es nicht mehr betreten.) (ELB1871 . Und ihr werdet erkennen, daß ich, Jehova, euer Gott bin, der auf Zion wohnt, meinem heiligen Berge. Und Jerusalem wird heilig sein, und Fremde werden es nicht mehr durchziehen.) NIL \\ Joël 4 ^{18} (MNG . »Und dann, an jenem Tage, wird es geschehen: da werden die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch überfließen und alle Rinnsale Judas voll Wassers strömen; und ein Quell wird aus dem Hause des HERRN hervorbrechen und das Akaziental bewässern.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit werden die Berge mit süßem Wein triefen und die Hügel mit Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wassers gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HErrn herausgehen, die wird den Strom Sittim wässern.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HERRN herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.) (SCH1951 . Und zu jener Zeit wird es geschehen, daß die Berge von Most triefen und die Hügel von Milch fließen werden; alle Bäche Judas werden voll Wasser sein, und aus dem Hause des HERRN wird eine Quelle hervorbrechen und das Tal Sittim bewässern.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, an jenem Tage, da werden die Berge von Most triefen, und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser fließen; und eine Quelle wird aus dem Hause Jehovas hervorbrechen und das Tal Sittim bewässern.) NIL \\ Joël 4 ^{19} (MNG . Ägypten wird zur Wüste werden und Edom zur öden Steppe wegen der Freveltat an den Kindern Judas, weil sie unschuldiges Blut in deren Lande vergossen haben.) (LUTH1545 . Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Judas begangen, daß sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben.) (LUTH1912 . Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, daß sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben.) (SCH1951 . Ägypten soll zur Wüste werden und Edom zu einer öden Trift, wegen der Mißhandlung der Kinder Juda, weil sie in deren Lande unschuldiges Blut vergossen haben.) (ELB1871 . Ägypten wird zur Einöde und Edom zu einer öden Wüste werden wegen der Gewalttat an den Kindern Judas, weil sie in ihrem Lande unschuldiges Blut vergossen haben.) NIL \\ Joël 4 ^{20} (MNG . Juda aber wird ewig bewohnt bleiben und Jerusalem von Geschlecht zu Geschlecht;) (LUTH1545 . Aber Juda soll ewiglich bewohnet werden und Jerusalem für und für.) (LUTH1912 . Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden und Jerusalem für und für.) (SCH1951 . Juda aber soll ewig bewohnt werden und Jerusalem für und für.) (ELB1871 . Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden, und Jerusalem von Geschlecht zu Geschlecht.) NIL \\ Joël 4 ^{21} (MNG . und ich werde ihr Blut rächen, das ich (bisher) nicht gerächt habe; und der HERR wird auf dem Zion wohnen.«) (LUTH1545 . Und ich will ihr Blut nicht ungerächt lassen. Und der HErr wird wohnen zu Zion.) (LUTH1912 . Und ich will ihr Blut nicht ungerächt lassen. Und der HERR wird wohnen zu Zion.) (SCH1951 . Und ich will ihr Blut rächen, das ich noch nicht gerächt habe! Und der HERR wird in Zion wohnen bleiben.) (ELB1871 . Und ich werde sie von ihrem Blute reinigen, von dem ich sie nicht gereinigt hatte. Und Jehova wird in Zion wohnen.) NIL \\ Amos 1 ^{1} (MNG . (Dies sind) die Worte, welche Amos, einer von den Herdenbesitzern (oder: Viehzüchtern; vgl. 7,14) von Thekoa (2.Sam 14,2), über Israel geschaut (= in Gesichten vernommen) hat zur Zeit des judäischen Königs Ussia und zur Zeit des israelitischen Königs Jerobeam, des Sohnes des Joas, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) (LUTH1545 . Dies ist‘s, das Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs Judas, und Jerobeams, des Sohns Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) (LUTH1912 . Dies ist's, was Amos, der unter den Hirten zu Thekoa war, gesehen hat über Israel zur Zeit Usias, des Königs in Juda, und Jerobeams, des Sohnes Joas, des Königs Israels, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) (SCH1951 . Dies sind die Worte, welche Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, über Israel geschaut hat in den Tagen Ussias, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes des Joas, des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) (ELB1871 . Worte des Amos, der unter den Hirten von Tekoa war, welche er über Israel geschaut hat in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes Joas', des Königs von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) (NEUE . Reden des Amos, eines Schafzüchters aus Tekoa, über Israel. Er empfing die Botschaft in Form von Visionen, als Usija König von Juda und Jerobeam Ben-Joasch König von Israel war, zwei Jahre vor dem Erdbeben.) \\ Amos 1 ^{2} (MNG . Es lauteten aber seine Worte so: »Wenn der HERR vom Zion her brüllt und aus Jerusalem seine Stimme (d.h. seinen Donner) erschallen läßt (vgl. Joel 4,16), da trauern die Auen der Hirten, und der Gipfel des Karmels verdorrt.«) (LUTH1545 . Und sprach: Der HErr wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, daß die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.) (LUTH1912 . Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem hören lassen, daß die Auen der Hirten jämmerlich stehen werden und der Karmel oben verdorren wird.) (SCH1951 . Er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme von Jerusalem her hören lassen; da werden die Auen der Hirten verdorren, und der Gipfel des Karmel wird verwelken.) (ELB1871 . Und er sprach: Jehova wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme erschallen lassen, und die Auen der Hirten werden trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.) (NEUE . Amos sagte: Jahwe brüllt von Zion her, / aus Jerusalem schallt seine Stimme. / Da vertrocknen die saftigen Weiden, / selbst der Gipfel des Karmel verdorrt.) \\ Amos 1 ^{3} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten von Damaskus mache ich es (d.h. das von mir beschlossene Strafgericht) nicht rückgängig! Weil sie Gilead mit eisenschneidigen Dreschwalzen gedroschen haben,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Damaskus will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie Gilead mit eisernen Zacken gedroschen haben,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Damasker will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie Gilead mit eisernen Zacken gedroschen haben;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Damaskus wende ich solches nicht ab, nämlich weil sie Gilead mit eisernen Schlitten zerdroschen haben;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Damaskus und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie Gilead mit eisernen Dreschschlitten gedroschen haben,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen, die Damaskus beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn mit eisernem Dreschschlitten / zerdroschen sie Gilead.) \\ Amos 1 ^{4} (MNG . will ich Feuer in das Haus (oder: gegen den Palast) Hasaels schleudern: das soll die Paläste Ben-Hadads verzehren.) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer schicken in das Haus Hasaels, das soll die Paläste Benhadads verzehren.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer schicken in das Haus Hasaels, das soll die Paläste Benhadads verzehren.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer in das Haus Hasaels senden, das die Paläste Benhadads verzehren soll;) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden in das Haus Hasaels, und es wird die Paläste Ben-Hadads verzehren;) (NEUE . Darum lege ich Feuer an Hasaëls Haus, / es frisst Ben-Hadads Paläste.) \\ Amos 1 ^{5} (MNG . Und ich will den Riegel von Damaskus zerbrechen und die Bewohner ausrotten aus Bikath-Awen (d.h. dem Sündental) und den Zepterträger aus Beth-Eden (d.h. dem Lusthause); und das Syrervolk soll nach Kir (2.Kön 16,9) zurückwandern (oder: in die Verbannung geschleppt werden)« – der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, daß das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführet werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten, daß das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . und ich will den Riegel von Damaskus zerbrechen und die Bewohner des Freveltals ausrotten samt dem, der das Zepter im Lusthause hält; und das Syrervolk soll nach Kir in die Verbannung wandern, spricht der HERR.) (ELB1871 . und ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen, und den Bewohner ausrotten aus dem Tale Awen, und den, der das Scepter hält, aus Beth-Eden; und das Volk von Syrien wird nach Kir weggeführt werden, spricht Jehova.) (NEUE . Den Riegel von Damaskus werde ich zerbrechen. / Ich rotte den Herrscher von Sündental aus, / den Zepterträger von Lusthausen. / Die Bevölkerung von Syrien / muss in die Verbannung nach Kir. / Spruch Jahwes.) \\ Amos 1 ^{6} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten von Gaza mache ich es nicht rückgängig! Weil sie Gefangene, ganze Ortschaften weggeschleppt haben, um sie als Sklaven an die Edomiter auszuliefern,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Gasas will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gefangenen weiter gefangen und ins Land Edom vertrieben haben,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevels willen Gazas will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gefangenen alle weggeführt und an Edom überantwortet haben;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Gaza wende ich solches nicht ab, weil sie Gefangene in voller Zahl abgeführt und an Edom ausgeliefert haben;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Gasa und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie Gefangene in voller Zahl weggeführt haben, um sie an Edom auszuliefern,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen, die Gaza beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn ganze Dörfer haben sie entvölkert, / und die Verschleppten an Edom verkauft.) \\ Amos 1 ^{7} (MNG . will ich Feuer an die Ringmauer von Gaza schleudern: das soll die Paläste der Stadt verzehren;) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Gasa schicken, das soll ihre Paläste verzehren.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Gaza schicken, das soll ihre Paläste verzehren.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer in die Mauern von Gaza senden, das seine Paläste verzehren soll;) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden in die Mauer von Gasa, und es wird seine Paläste verzehren;) (NEUE . Darum lege ich Feuer an die Mauern von Gaza, / damit es seine Paläste frisst.) \\ Amos 1 ^{8} (MNG . auch will ich die Bewohner aus Asdod ausrotten und den Zepterträger auch aus Askalon, und ich will meine Hand gegen Ekron wenden, daß auch der letzte Rest der Philister umkommen soll« – Gott der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Und will die Einwohner zu Asdod samt dem, der, das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Akron kehren, daß umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, daß umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . und ich will die Bewohner von Asdod ausrotten und den, der in Askalon das Zepter hält, und will meine Hand wider Ekron wenden, daß umkommen soll, wer von den Philistern noch übrig ist, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und ich werde den Bewohner ausrotten aus Asdod, und den, der das Scepter hält, aus Askelon; und ich werde meine Hand wenden wider Ekron, und der Überrest der Philister wird untergehen, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Ich rotte den Herrscher von Aschdod aus, / den Zepterträger von Aschkelon. / Ekron wird meine Hand zu spüren bekommen, / und der Rest der Philister wird verschwinden. Spruch Jahwes.) \\ Amos 1 ^{9} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten von Tyrus mache ich es nicht rückgängig! Weil sie Gefangene, ganze Ortschaften, an die Edomiter ausgeliefert haben, ohne des Bruderbundes zu gedenken,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen der Stadt Zor will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gefangenen weiter ins Land Edom vertrieben haben und nicht gedacht an den Bund der Brüder,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Stadt Tyrus will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gefangenen alle an Edom überantwortet haben und nicht gedacht an den Bund der Brüder;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen der Stadt Tyrus wende ich solches nicht ab, weil sie Gefangene in voller Zahl an Edom ausgeliefert und des Bruderbundes nicht gedacht haben.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Tyrus und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie Gefangene in voller Zahl an Edom ausgeliefert und des Bruderbundes nicht gedacht haben,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen, die Tyrus beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn ganze Dörfer haben sie entvölkert, / und die Verschleppten an Edom verkauft, / und nicht mehr an den Bruderbund gedacht.) \\ Amos 1 ^{10} (MNG . will ich Feuer an die Ringmauer von Tyrus schleudern: das soll die Paläste der Stadt verzehren.«) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Zor schicken, das soll ihre Paläste verzehren.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer in die Mauern zu Tyrus schicken, das soll ihre Paläste verzehren.) (SCH1951 . Darum will ich ein Feuer in die Mauern von Tyrus senden, das ihre Paläste verzehren soll.) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden in die Mauer von Tyrus, und es wird seine Paläste verzehren.) (NEUE . Darum lege ich Feuer an die Mauern von Tyrus, / damit es seine Paläste frisst.) \\ Amos 1 ^{11} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten der Edomiter mache ich es nicht rückgängig! Weil sie ihr Brudervolk (d.h. Juda) mit dem Schwerte verfolgt und ihr Mitgefühl erstickt haben, weil sie ihrem Zorn immerfort freien Lauf gelassen und an ihrem Ingrimm beständig festgehalten haben,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum daß er seinen Bruder mit dem Schwert verfolget hat, und daß er ihre Schwangeren umgebracht und immer zerrissen in seinem Zorn und seinen Grimm ewig hält,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Edoms will ich sein nicht schonen, darum daß er seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt hat und daß er alles Erbarmen von sich getan und immer wütet in seinem Zorn und seinem Grimm ewig hält;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen Edoms wende ich solches nicht ab, weil er seinen Bruder mit dem Schwerte verfolgt und sein Erbarmen erstickt und seinem Zorn stets den Lauf gelassen und seinen Grimm allezeit behalten hat;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Edom und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil es seinen Bruder mit dem Schwerte verfolgt und sein Erbarmen erstickt hat, und weil sein Zorn beständig zerfleischt, und es seinen Grimm immerdar bewahrt,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen, die Edom beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn es hat seinen Bruder mit dem Schwert verfolgt, / hat sein Erbarmen erstickt, / seinen Hass immer aufs Neue geschürt.) \\ Amos 1 ^{12} (MNG . will ich Feuer gegen Theman schleudern: das soll die Paläste von Bozra verzehren.«) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer schicken gen Theman, das soll die Paläste zu Bazra verzehren.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer schicken gen Theman, das soll die Paläste zu Bozra verzehren.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer nach Teman senden, welches die Paläste von Bozra verzehren soll.) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden nach Teman, und es wird die Paläste von Bozra verzehren.) (NEUE . Darum lege ich Feuer an Teman, / damit es die Paläste von Bozra frisst.) \\ Amos 1 ^{13} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten der Ammoniter mache ich es nicht rückgängig! Weil sie die schwangeren Frauen in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr Gebiet zu erweitern,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen der Kinder Ammon will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Schwangeren in Gilead zerrissen haben, damit sie ihre Grenze weiter machten,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Kinder Ammon will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Schwangeren in Gilead zerrissen haben, damit sie ihre Grenze weiter machten;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen der Kinder Ammon wende ich solches nicht ab, weil sie die Schwangern in Gilead aufgeschlitzt haben, um ihr eigenes Gebiet zu erweitern;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten der Kinder Ammon und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie die Schwangeren von Gilead aufgeschlitzt haben, um ihre Grenze zu erweitern,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen der Nachkommen Ammons, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn sie haben Schwangere in Gilead aufgeschlitzt, / nur um ihr Gebiet zu erweitern.) \\ Amos 1 ^{14} (MNG . will ich Feuer an die Ringmauer von Rabba anlegen: das soll die Paläste der Stadt verzehren unter Kriegsgeschrei am Tage der Schlacht, beim Sturm am Tage des Unwetters;) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits, und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer in den Mauern von Rabba anzünden, das ihre Paläste verzehren soll, unter Kriegsgeschrei am Tage der Schlacht und im Wetter am Tage des Sturms.) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer anzünden in der Mauer von Rabba, und es wird seine Paläste verzehren unter Kriegsgeschrei am Tage des Kampfes, unter Sturm am Tage des Ungewitters;) (NEUE . Darum lege ich Feuer an die Mauern von Rabba, / damit es seine Paläste frisst / beim Kriegsgeschrei am Tag der Schlacht, / am Sturmtag unter Tosen.) \\ Amos 1 ^{15} (MNG . und ihr König soll in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) wandern, er mitsamt seinen Fürsten (oder: Häuptlingen)« – der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Da wird dann ihr König samt seinen Fürsten gefangen weggeführet werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Da wird dann ihr König samt seinen Fürsten gefangen weggeführt werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ihr König muß in die Gefangenschaft wandern und seine Fürsten samt ihm, spricht der HERR.) (ELB1871 . und ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, er und seine Fürsten miteinander, spricht Jehova.) (NEUE . Ihr König muss in die Verbannung, / er und seine Oberen mit ihm. / Spruch Jahwes.) \\ Amos 2 ^{1} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten der Moabiter mache ich es nicht rückgängig! Weil sie die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt haben,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Moabs will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gebeine des Königs zu Edom haben zu Asche verbrannt,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Moabs will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gebeine des Königs zu Edom haben zu Asche verbrannt;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen Moabs wende ich solches nicht ab, weil sie die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt haben;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Moab und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil es die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt hat,) (NEUE . So spricht Jahwe:Wegen drei Verbrechen der Leute von Moab, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn sie haben die Knochen des Königs von Edom / zu Kalkstaub verbrannt.) \\ Amos 2 ^{2} (MNG . will ich Feuer gegen die Moabiter schleudern: das soll die Paläste von Kerioth verzehren; die Moabiter aber sollen im Getümmel umkommen beim Kriegsgeschrei, beim Schall der Posaune;) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer schicken in Moab, das soll die Paläste zu Kirioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer schicken nach Moab, das soll die Paläste zu Karioth verzehren; und Moab soll sterben im Getümmel und Geschrei und Posaunenhall.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer nach Moab senden, das die Paläste von Kerijot verzehren soll; und Moab soll sterben im Getümmel, im Kriegslärm und beim Posaunenschall;) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden nach Moab, und es wird die Paläste von Kerijoth verzehren; und Moab wird sterben im Getümmel, unter Kriegsgeschrei, unter Posaunenschall;) (NEUE . Darum lege ich Feuer an Moab, / damit es die Paläste von Keriot frisst. / Moab stirbt im Kampfeslärm, / beim Kriegsgeschrei und Hörnerschall.) \\ Amos 2 ^{3} (MNG . und ich will den Richter (= Herrscher) aus ihrer Mitte ausrotten und alle ihre Fürsten (oder: Häuptlinge) zugleich mit ihm umbringen« – der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Und ich will den Richter unter ihnen ausrotten und alle ihre Fürsten samt ihm erwürgen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ich will den Richter unter ihnen ausrotten und alle ihre Fürsten samt ihm erwürgen, spricht der HERR.) (SCH1951 . und ich will den Richter aus seiner Mitte vertilgen und alle seine Fürsten mit ihm umbringen, spricht der HERR.) (ELB1871 . und ich werde den Richter ausrotten aus seiner Mitte und alle seine Fürsten mit ihm umbringen, spricht Jehova.) (NEUE . Ich vernichte seinen Herrscher / und alle seine Oberen mit ihm. / Spruch Jahwes.) \\ Amos 2 ^{4} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten Judas (= der Judäer) mache ich es nicht rückgängig! Weil sie das Gesetz des HERRN verworfen und seine Gebote nicht beobachtet haben und sich von ihren Lügengötzen haben irreführen lassen, denen schon ihre Väter nachgelaufen sind,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Judas will ich sein nicht schonen, darum daß sie des HErrn Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolget haben,) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Juda's will ich sein nicht schonen, darum daß sie des HERRN Gesetz verachten und seine Rechte nicht halten und lassen sich ihre Lügen verführen, welchen ihre Väter nachgefolgt sind;) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen Judas wende ich solches nicht ab, weil sie das Gesetz des HERRN verachtet und seine Satzungen nicht beobachtet haben, sondern sich durch ihre Lügen verführen ließen, welchen schon ihre Väter nachgefolgt sind;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Juda und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie das Gesetz Jehovas verworfen und seine Satzungen nicht bewahrt haben, und ihre Lügen sie verführten, denen ihre Väter nachgewandelt sind,) (NEUE . So spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen, die Juda beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn sie haben Jahwes Weisung verworfen, / seine Gebote übertreten / und wurden von falschen Göttern verführt, / denen schon ihre Väter nachliefen.) \\ Amos 2 ^{5} (MNG . will ich Feuer gegen Juda schleudern: das soll die Paläste Jerusalems verzehren.«) (LUTH1545 . sondern ich will ein Feuer in Juda schicken, das soll die Paläste zu Jerusalem verzehren.) (LUTH1912 . sondern ich will ein Feuer nach Juda schicken, das soll die Paläste zu Jerusalem verzehren.) (SCH1951 . darum will ich ein Feuer nach Juda senden, welches die Paläste Jerusalems verzehren soll.) (ELB1871 . so werde ich ein Feuer senden nach Juda, und es wird die Paläste Jerusalems verzehren.) (NEUE . Darum lege ich Feuer an Juda, / damit es die Paläste von Jerusalem frisst.) \\ Amos 2 ^{6} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wegen der drei, ja vier Freveltaten Israels (= der Israeliten) mache ich es nicht rückgängig: weil sie den Unschuldigen für Geld und den Armen um eines Paares Schuhe willen verkaufen,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Um drei und vier Laster willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuh verkaufen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen Israels will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie die Gerechten um Geld und die Armen um ein Paar Schuhe verkaufen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen Israels wende ich solches nicht ab, weil sie den Gerechten um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe verkaufen;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wegen drei Freveltaten von Israel und wegen vier werde ich es nicht rückgängig machen: Weil sie den Gerechten für Geld und den Dürftigen um ein Paar Schuhe verkaufen;) (NEUE . So spricht Jahwe: Wegen drei Verbrechen, die Israel beging, / wegen vier nehme ich es nicht zurück, / denn sie haben den Gerechten als Sklaven verkauft, / den Armen wegen einem Paar Schuhe.) \\ Amos 2 ^{7} (MNG . sie, die den Kopf der Armen in den Erdenstaub treten und die Niedrigen vom Wege (= beiseite) drängen! Vater und Sohn gehen zu (derselben) Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;) (LUTH1545 . Sie treten den Kopf der Armen in Kot und hindern den Weg der Elenden. Es schläft Sohn und Vater bei einer Dirne, damit sie meinen heiligen Namen entheiligen.) (LUTH1912 . Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, daß sie meinen heiligen Namen entheiligen.) (SCH1951 . weil sie nach dem Erdenstaub auf den Köpfen der Geringen gierig sind und die Wehrlosen vom Wege stoßen; weil Vater und Sohn zur Dirne gehen, um meinen heiligen Namen zu entheiligen;) (ELB1871 . sie, welche danach lechzen, den Staub der Erde auf dem Haupte der Armen zu sehen, und den Weg der Sanftmütigen krümmen; und ein Mann und sein Vater gehen zu derselben Dirne, um meinen heiligen Namen zu entweihen;) (NEUE . Den Kopf der Hilflosen treten sie in den Staub, / die Gebeugten bringen sie um ihr Recht. / Vater und Sohn gehen zur selben Hure / und entweihen so meinen heiligen Namen.) \\ Amos 2 ^{8} (MNG . auf Gewändern, die sie zum Pfand genommen haben, strecken sie sich aus neben jedem Altar und trinken den Wein, der von Strafgeldern herrührt, im Hause ihres Gottes!) (LUTH1545 . Und bei allen Altären schlemmen sie von den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.) (LUTH1912 . Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter Hause von den Gebüßten.) (SCH1951 . und auf Kleidern, die sie zum Pfand genommen, strecken sie sich aus neben jedem Altar und vertrinken Bußengelder im Hause ihrer Götter!) (ELB1871 . und neben jedem Altare strecken sie sich hin auf gepfändeten Oberkleidern, und im Hause ihres Gottes trinken sie Wein von Strafgeldern .) (NEUE . Sie strecken sich auf gepfändeten Kleidern aus. / Das tun sie neben jedem Altar. / Von Bußgeldern kaufen sie Wein / und trinken ihn im Gotteshaus.) \\ Amos 2 ^{9} (MNG . Und ich habe doch einst die Amoriter vor ihnen her vernichtet, deren Wuchs den Zedern an Höhe gleichkam und die stark wie die Eichen waren, und ich habe ihre Früchte oben (im Wipfel) und ihre Wurzeln unten (im Boden) vernichtet.) (LUTH1545 . Nun hab ich ja den Amoriter vor ihnen her vertilget, der so hoch war wie die Zedern und seine Macht wie die Eichen, und ich vertilgte oben seine Frucht und unten seine Wurzel.) (LUTH1912 . Und ich habe doch den Amoriter vor ihnen her vertilgt, der so hoch war wie die Zedern und seine Macht wie die Eichen; und ich vertilgte oben seine Frucht und unten seine Wurzel.) (SCH1951 . Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen her ausgerottet, der so hoch war wie die Zedern und so stark wie die Eichen; ich habe oben seine Frucht und unten seine Wurzel vertilgt;) (ELB1871 . Und doch habe ich den Amoriter vor ihnen vertilgt, dessen Höhe wie die Höhe der Cedern war, und er war stark wie die Eichen; und ich habe seine Frucht vertilgt von oben und seine Wurzeln von unten.) (NEUE . Dabei hatte ich doch den Amoriter vor ihnen vernichtet, / der groß wie eine Zeder war / und stark wie die Eiche. / Oben rottete ich seine Früchte aus / und unten seine Wurzeln.) \\ Amos 2 ^{10} (MNG . Und ich bin es doch gewesen, der euch aus dem Lande Ägypten hergeführt und euch vierzig Jahre lang in der Wüste hat wandern lassen, damit ihr das Land der Amoriter in Besitz nähmet.) (LUTH1545 . Auch habe ich euch aus Ägyptenland geführet und vierzig Jahre in der Wüste geleitet, daß ihr der Amoriter Land besäßet,) (LUTH1912 . Auch habe ich euch aus Ägyptenland geführt und vierzig Jahre in der Wüste geleitet, daß ihr der Amoriter Land besäßet.) (SCH1951 . und ich war es, der euch aus dem Lande Ägypten heraufgebracht und euch vierzig Jahre lang in der Wüste geleitet hat bis zur Einnahme des Landes der Amoriter;) (ELB1871 . Und doch habe ich euch aus dem Lande Ägypten heraufgeführt und euch vierzig Jahre in der Wüste geleitet, damit ihr das Land des Amoriters in Besitz nähmet.) (NEUE . Ich bin es auch gewesen, / der euch aus Ägypten herbrachte, / der euch vierzig Jahre in der Wüste führte, / damit ihr das Land des Amoriters / in euren Besitz nehmen konntet.) \\ Amos 2 ^{11} (MNG . Und ich habe von euren Söhnen manche als Propheten und von euren Jünglingen manche als Nasiräer (d.h. Gottgeweihte; vgl. 4.Mose 6,2-13) auftreten lassen: oder ist’s etwa nicht so, ihr Kinder Israel?« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . und hab aus euren Kindern Propheten auferwecket und Nasaräer aus euren Jünglingen. Ist‘s nicht also, ihr Kinder Israel? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und habe aus euren Kindern Propheten auferweckt und Gottgeweihte aus euren Jünglingen. Ist's nicht also, ihr Kinder Israel? spricht der HERR.) (SCH1951 . und ich habe aus euren Söhnen Propheten erweckt und aus euren Jünglingen Nasiräer; oder ist es etwa nicht so, ihr Kinder Israel? spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich habe Propheten erweckt aus euren Söhnen und Nasiräer aus euren Jünglingen. Ja, ist es nicht also, ihr Kinder Israel, spricht Jehova ?) (NEUE . Einige von euren Söhnen ließ ich als Propheten auftreten, / andere eurer jungen Männer wurden Nasiräer. / So ist es doch, ihr Leute von Israel! / Spruch Jahwes.) \\ Amos 2 ^{12} (MNG . »Ihr aber habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben und den Propheten streng geboten: ›Ihr dürft nicht prophetisch reden!‹) (LUTH1545 . So gebet ihr den Nasaräern Wein zu trinken und gebietet den Propheten und sprechet: Ihr sollt nicht weissagen!) (LUTH1912 . So gebt ihr den Geweihten Wein zu trinken und gebietet den Propheten und sprecht: Ihr sollt nicht weissagen!) (SCH1951 . Ihr aber gabt den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Ihr sollt nicht weissagen!) (ELB1871 . Aber ihr habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben, und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen! -) (NEUE . Doch ihr gabt den Nasiräern Wein zu trinken / und habt den Propheten das Weissagen verboten.) \\ Amos 2 ^{13} (MNG . Darum will ich euch den Boden unter den Füßen schwanken machen, wie der Wagen schwankt, der mit Garben beladen ist.) (LUTH1545 . Siehe, ich will‘s unter euch kirren machen, wie ein Wagen voll Garben kirret,) (LUTH1912 . Siehe, ich will's unter euch knarren machen, wie ein Wagen voll Garben knarrt,) (SCH1951 . Seht, ich will eine Last auf euch legen, wie die eines Wagens, der voller Garben ist.) (ELB1871 . Siehe, ich werde euch niederdrücken, wie der Wagen drückt, der voll Garben ist.) (NEUE . Passt auf! Ich lasse den Boden unter euch schwanken, / wie ein Wagen schwankt, der voll von Garben ist.) \\ Amos 2 ^{14} (MNG . Da wird dann dem Schnellfüßigen das Fliehen vergehen und dem Starken die Kraft versagen; der Kriegsheld wird sein Leben nicht retten können) (LUTH1545 . daß der, so schnell ist, soll nicht entfliehen, noch der Starke etwas vermögen, und der Mächtige nicht soll sein Leben erretten können;) (LUTH1912 . daß der, so schnell ist, soll nicht entfliehen noch der Starke etwas vermögen und der Mächtige nicht soll sein Leben retten können;) (SCH1951 . Da wird dem Schnellen das Fliehen vergehen und dem Starken seine Kraft versagen, und der Held wird seine Seele nicht retten können,) (ELB1871 . Und dem Schnellen wird die Flucht entschwinden; und der Starke wird seine Kraft nicht befestigen, und der Held sein Leben nicht erretten;) (NEUE . Dann kann auch der Schnellste nicht mehr entkommen, / dem Starken versagen die Kräfte, / auch der Held kann sein Leben nicht retten.) \\ Amos 2 ^{15} (MNG . und der Bogenschütze nicht standhalten; der Schnellfüßige wird nicht entrinnen und der Reiter hoch zu Roß sein Leben nicht retten;) (LUTH1545 . und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen kann, soll nicht entlaufen, und der da reitet, soll sein Leben nicht erretten;) (LUTH1912 . und die Bogenschützen sollen nicht bestehen, und der schnell laufen kann, soll nicht entlaufen, und der da reitet, soll sein Leben nicht erretten;) (SCH1951 . und der Bogenschütze wird nicht standhalten und der Leichtfüßige nicht entrinnen und der Richter seine Seele nicht erretten;) (ELB1871 . und der den Bogen führt, wird nicht standhalten; und der Schnellfüßige wird nicht entrinnen, und der auf dem Rosse reitet sein Leben nicht erretten;) (NEUE . Der Bogenschütze wird überrannt, / der Schnellläufer rettet sich nicht, / auch der Reiter kann sein Leben nicht schützen.) \\ Amos 2 ^{16} (MNG . auch der Beherzteste unter den Kriegshelden wird, seiner Waffen beraubt, die Flucht ergreifen an jenem Tage!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . und der unter den Starken der mannhaftigste ist, soll nackend entfliehen müssen zu der Zeit, spricht der HErr.) (LUTH1912 . und der unter den Starken der mannhafteste ist, soll nackt entfliehen müssen zu der Zeit, spricht der HERR.) (SCH1951 . auch wer unter den Helden ein tapferes Herz hat, der wird nackt entfliehen, spricht der HERR.) (ELB1871 . und der Beherzteste unter den Helden wird nackt entfliehen an jenem Tage, spricht Jehova.) (NEUE . Selbst der tapferste Held / flieht nackt an jenem Tag. / Spruch Jahwes.) \\ Amos 3 ^{1} (MNG . Vernehmt dieses Wort, das der HERR gegen euch, ihr Israeliten, ausgesprochen hat, gegen das ganze Geschlecht, das ich aus Ägyptenland hergeführt habe! Es lautet so:) (LUTH1545 . Höret, was der HErr mit euch redet, ihr Kinder Israel, nämlich mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführet habe, und sprach:) (LUTH1912 . Höret, was der HERR mit euch redet, ihr Kinder Israel, mit allen Geschlechtern, die ich aus Ägyptenland geführt habe:) (SCH1951 . Hört dieses Wort, welches der HERR wider euch gesprochen hat, ihr Kinder Israel, wider alle Geschlechter, die ich aus Ägyptenland heraufgeführt habe!) (ELB1871 . Höret dieses Wort, das Jehova über euch redet, ihr Kinder Israel, über das ganze Geschlecht, welches ich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt habe! indem er spricht:) (NEUE . Hört, was Jahwe über euch sagt, ihr Israeliten, / über das ganze Geschlecht, das ich aus Ägypten herausgeführt habe!) \\ Amos 3 ^{2} (MNG . »Euch allein habe ich mir aus allen Geschlechtern (= Völkern) des Erdbodens erwählt; darum will ich euch für alle eure Verschuldungen büßen lassen!«) (LUTH1545 . Aus allen Geschlechtern auf Erden hab ich allein euch erkannt; darum will ich auch euch heimsuchen in all eurer Missetat.) (LUTH1912 . Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt; darum will ich auch euch heimsuchen in all eurer Missetat.) (SCH1951 . Es lautet also: Nur euch habe ich ersehen von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch an euch heimsuchen alle eure Missetaten.) (ELB1871 . Nur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt; darum werde ich alle eure Missetaten an euch heimsuchen.) (NEUE . Von allen Völkern der Erde / habe ich nur euch ausgewählt. / Deshalb ziehe ich euch zur Rechenschaft / für alle eure Vergehen.) \\ Amos 3 ^{3} (MNG . Wandern wohl zwei Menschen miteinander, ohne daß sie sich verabredet (oder: getroffen) haben?) (LUTH1545 . Mögen auch zween miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander?) (LUTH1912 . Mögen auch zwei miteinander wandeln, sie seien denn eins untereinander?) (SCH1951 . Gehen auch zwei miteinander, ohne daß sie sich vereinigt haben?) (ELB1871 . Wandeln wohl zwei miteinander, es sei denn, daß sie übereingekommen sind?) (NEUE . Gehen wohl zwei miteinander, / ohne sich begegnet zu sein?) \\ Amos 3 ^{4} (MNG . Brüllt wohl der Löwe im Walde, ohne Beute zu haben? Läßt der Jungleu seine Stimme aus seiner Höhle erschallen, ohne daß er einen Fang getan hat?) (LUTH1545 . Brüllet auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreiet auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?) (LUTH1912 . Brüllt auch ein Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Schreit auch ein junger Löwe aus seiner Höhle, er habe denn etwas gefangen?) (SCH1951 . Brüllt der Löwe im Wald, wenn er keinen Raub hat? Läßt der junge Leu aus seiner Höhle die Stimme erschallen, wenn er nichts erwischt hat?) (ELB1871 . Brüllt der Löwe im Walde, wenn er keinen Raub hat? Läßt der junge Löwe seine Stimme aus seiner Höhle erschallen, außer wenn er einen Fang getan hat?) (NEUE . Brüllt der Löwe im Wald, / ohne Beute zu haben? / Brüllt der Junglöwe im Versteck, / wenn er nichts gefangen hat?) \\ Amos 3 ^{5} (MNG . Gerät wohl ein Vogel in die Falle am Boden, ohne daß ihm eine Schlinge gelegt ist? Schnellt wohl ein Fangnetz vom Erdboden empor, ohne daß es etwas gefangen hat?) (LUTH1545 . Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?) (LUTH1912 . Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?) (SCH1951 . Gerät auch ein Vogel in die Falle am Boden, wenn ihm keine Schlinge gelegt worden ist? Schnellt wohl die Falle vom Erdboden empor, ohne daß sie etwas gefangen hat?) (ELB1871 . Fällt der Vogel in die Schlinge am Boden, wenn ihm kein Sprenkel gelegt ist? Schnellt die Schlinge von der Erde empor, wenn sie gar nichts gefangen hat?) (NEUE . Wird ein Vogel im Bodennetz gefangen, / ohne dass es aufgestellt ist? / Springt das Klappnetz vom Boden hoch, / wenn sich nichts darin gefangen hat?) \\ Amos 3 ^{6} (MNG . Wird die Posaune in einer Stadt geblasen, ohne daß die Leute erschrecken? Tritt ein Unglück in einer Stadt ein, ohne daß Gott der HERR es verursacht hat?) (LUTH1545 . Bläset man auch die Posaune in einer Stadt, da sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, das der HErr nicht tue?) (LUTH1912 . Bläst man auch die Posaune in einer Stadt, daß sich das Volk davor nicht entsetze? Ist auch ein Unglück in der Stadt, daß der HERR nicht tue?) (SCH1951 . Kann man in die Posaune stoßen in der Stadt, ohne daß das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht tue?) (ELB1871 . Oder wird die Posaune in der Stadt geblasen, und das Volk sollte nicht erschrecken? Oder geschieht ein Unglück in der Stadt, und Jehova hätte es nicht bewirkt?) (NEUE . Wird in der Stadt Alarm geblasen, / ohne dass ein Bewohner erschrickt? / Geschieht ein Unglück in der Stadt, / ohne dass Jahwe es bewirkt?) \\ Amos 3 ^{7} (MNG . Nein, Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor seinen Ratschluß seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.) (LUTH1912 . Denn der Herr, HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.) (SCH1951 . Nein, Gott, der HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten.) (ELB1871 . Denn der Herr, Jehova, tut nichts, es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe. -) (NEUE . Denn Jahwe, der Herr, tut nichts, / ohne seinen Dienern, den Propheten, / das Geheimnis zu enthüllen.) \\ Amos 3 ^{8} (MNG . Der Löwe hat gebrüllt: wer sollte sich nicht fürchten? Gott der HERR hat geredet: wer sollte (oder: müßte) nicht als Prophet reden?) (LUTH1545 . Der Löwe brüllet; wer sollte sich nicht fürchten? Der HErr HErr redet; wer sollte nicht weissagen?) (LUTH1912 . Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr, HERR redet; wer sollte nicht weissagen?) (SCH1951 . Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten? Gott, der HERR, redet; wer sollte nicht weissagen?) (ELB1871 . Der Löwe hat gebrüllt, wer sollte sich nicht fürchten? Der Herr, Jehova, hat geredet, wer sollte nicht weissagen?) (NEUE . Der Löwe brüllt, / wer fürchtet sich da nicht? / Jahwe, der Herr, spricht, / wer wird da nicht zum Propheten?) \\ Amos 3 ^{9} (MNG . Ruft es aus über die Paläste von Assyrien hin und über die Paläste des Landes Ägypten hin und macht bekannt: »Versammelt euch auf dem Berge von Samaria und seht euch das wilde Treiben in seinem Innern an und die Bedrückungen in seiner Mitte!«) (LUTH1545 . Verkündiget in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprechet: Sammelt euch auf die Berge Samaria und sehet, welch ein groß Zetergeschrei und Unrecht drinnen ist!) (LUTH1912 . Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch auf die Berge Samarias und sehet, welch ein großes Zetergeschrei und Unrecht darin ist!) (SCH1951 . Laßt es hören auf den Palästen von Asdod und auf den Palästen im Lande Ägypten und sprechet: Versammelt euch auf den Bergen von Samarien und seht, welch große Verwirrung darinnen herrscht und was für Bedrückungen daselbst vorkommen!) (ELB1871 . Rufet über die Paläste in Asdod und über die Paläste im Lande Ägypten hin und sprechet: Versammelt euch auf den Bergen von Samaria , und sehet die große Verwirrung in seiner Mitte und die Bedrückungen in seinem Innern!) (NEUE . Lasst es hören in den Palästen von Aschdod / und denen im Land Ägypten: / "Versammelt euch auf den Bergen um Samaria herum / und seht euch das wilde Treiben dort an, / die Unterdrückung im Innern der Stadt!) \\ Amos 3 ^{10} (MNG . »Sie verstehen nicht zu tun, was recht ist« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »sie, die da Frevel und Gewalttaten aufspeichern in ihren Palästen.«) (LUTH1545 . Sie achten keines Rechten, spricht der HErr, sammeln Schätze von Frevel und Raube in ihren Palästen.) (LUTH1912 . Sie achten keines Rechts, spricht der HERR, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen.) (SCH1951 . Sie sind keiner ehrlichen Handlung fähig, spricht der HERR, sondern häufen durch Unrecht und Gewalt in ihren Palästen Schätze an.) (ELB1871 . Und sie wissen nicht zu tun, was recht ist, spricht Jehova, sie, welche Gewalttat und Zerstörung häufen in ihren Palästen.) (NEUE . Sie treten das Recht mit den Füßen, spricht Jahwe. / Mit Misshandlung und Gewalt / sammeln sie Schätze in ihren Palästen.") \\ Amos 3 ^{11} (MNG . Darum hat Gott der HERR so gesprochen: »Der Feind wird dein Land ringsum bedrängen und deine starke Mauer von dir hinabstürzen, und deine Paläste sollen geplündert werden!« –) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr HErr also: Man wird dies Land ringsumher belagern und dich von deiner Macht herunterreißen und deine Häuser plündern.) (LUTH1912 . Darum spricht der Herr, HERR also: man wird dies Land ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreißen und deine Häuser plündern.) (SCH1951 . Darum spricht Gott, der HERR: Der Feind wird kommen und dein Land umzingeln, er wird dein Bollwerk zerstören und deine Paläste plündern!) (ELB1871 . Darum, so spricht der Herr, Jehova: Der Feind, und zwar rings um das Land her! und er wird deine Macht von dir herabstürzen, und dein Paläste werden geplündert werden.) (NEUE . Darum spricht Jahwe, der Herr: / "Feinde werden euer Land umzingeln, / sie reißen eure Festung nieder / und plündern eure Paläste.") \\ Amos 3 ^{12} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Gleichwie der Hirt nur zwei Beinchen oder ein Ohrläppchen aus dem Rachen des Löwen rettet, so werden auch die Israeliten, die in Samaria wohnen, sich nur mit dem Teppich des Diwans und mit dem Seidengewebe ihres Ruhebettes retten!« –) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Gleichwie ein Hirt dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißet, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria wohnen und haben in der Ecke ein Bett und zu Damaskus eine Sponde.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Gleichwie ein Hirte dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißt, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wie ein Hirt aus dem Rachen des Löwen zwei Schenkel oder ein Ohrläpplein rettet, so sollen die Kinder Israel errettet werden, welche zu Samaria in der Sophaecke sitzen und auf dem Ruhebette von Damast!) (ELB1871 . So spricht Jehova: Gleichwie der Hirt zwei Beine oder einen Ohrzipfel aus dem Rachen des Löwen rettet, also werden gerettet werden die Kinder Israel, welche in Samaria in der Ecke des Polsters und auf dem Damaste des Ruhebettes sitzen. -) (NEUE . So spricht Jahwe: / "Wie ein Hirt aus dem Rachen des Löwen / vom Lamm nur zwei Unterschenkel rettet / oder einen Zipfel vom Ohr, / so werden Israels Söhne gerettet, / die in Samaria in ihrem Sessel sitzen, / auf Ruhepolstern in Damaskus.") \\ Amos 3 ^{13} (MNG . »Hört und bezeugt es dem Hause Jakob« – so lautet der Ausspruch des HERRN, des Gottes der Heerscharen –:) (LUTH1545 . Höret und zeuget im Hause Jakobs, spricht der HErr HErr, der GOtt Zebaoth.) (LUTH1912 . Höret und zeuget im Hause Jakob, spricht der Herr, HERR, der Gott Zebaoth.) (SCH1951 . Höret und bezeuget gegen das Haus Jakob den Spruch Gottes, des HERRN, des Gottes der Heerscharen:) (ELB1871 . Höret und bezeuget es dem Hause Jakob, spricht der Herr, Jehova, der Gott der Heerscharen:) (NEUE . "Hört und schärft es dem Haus Jakob ein!", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Amos 3 ^{14} (MNG . »An dem Tage, an dem ich die Freveltaten der Israeliten an ihnen heimsuche, da werde ich sie (auch) an den Altären von Bethel heimsuchen, so daß die Hörner des Altars abgehauen werden und zu Boden fallen.) (LUTH1545 . Denn zur Zeit, wenn ich die Sünde Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Bethel heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, daß sie zu Boden fallen sollen.) (LUTH1912 . Denn zu der Zeit, wann ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, daß sie zu Boden fallen sollen,) (SCH1951 . An dem Tage, da ich die Übertretungen des Hauses Israel an ihnen heimsuche, werde ich sie auch an den Altären zu Bethel strafen, so daß die Hörner des Altars abgehauen werden und zu Boden fallen.) (ELB1871 . An dem Tage, da ich Israels Übertretungen an ihm heimsuchen werde, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen; und die Hörner des Altars sollen abgehauen werden und zu Boden fallen.) (NEUE . "Es kommt der Tag, an dem ich Israel / für seine Verbrechen zur Rechenschaft ziehe. / Dann rechne ich ab mit den Altären von Bet-El: / Ich schlage ihre Hörner ab / und lasse sie am Boden liegen.) \\ Amos 3 ^{15} (MNG . Da will ich das Winterhaus (oder: die Winterpaläste) in Trümmer schlagen samt dem Sommerhaus (oder: den Sommerhäusern), und die Elfenbeinsäle sollen zugrunde gehen und gar viele Häuser (oder: die Ebenholzhäuser) verschwinden!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen; und sollen die elfenbeinernen Häuser untergehen und viel Häuser verderbet werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen, und die elfenbeinernen Häuser sollen untergehen und viele Häuser verderbt werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich will den Winterpalast schlagen samt dem Sommerpalast, und die Elfenbeinhäuser sollen untergehen und die großen Häuser verschwinden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde das Winterhaus zertrümmern samt dem Sommerhause; und die Elfenbeinhäuser werden zu Grunde gehen, die großen Häuser werden verschwinden, spricht Jehova.) (NEUE . Ich zertrümmere Winterhaus und Sommerpalast, / die Elfenbeinhäuser werden verschwinden!" / Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{1} (MNG . Vernehmt dies Wort, ihr Basankühe auf dem Berge Samarias, die ihr die Armen bedrückt, die Niedrigen mißhandelt, die ihr zu euren Ehemännern sagt: »Schaffe herbei, daß wir zechen!«) (LUTH1545 . Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samaria seid und den Dürftigen unrecht tut und untertretet die Armen und sprechet zu euren Herren: Bringe her, laß uns saufen!) (LUTH1912 . Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Dürftigen Unrecht tut und untertretet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bringe her, laß uns saufen!) (SCH1951 . Hört dieses Wort, ihr Kühe von Basan auf dem Berge von Samaria, die ihr die Geringen bedrückt und die Armen mißhandelt und zu euren Herren sagt: Gib her, daß wir zechen!) (ELB1871 . Höret dieses Wort, ihr Kühe Basans, die ihr auf dem Berge Samarias seid, die ihr die Armen bedrücket, die Dürftigen mißhandelt, und zu euren Herren sprechet: Bringe her, daß wir trinken!) (NEUE . Hört dies Wort, ihr Kühe von Baschan, / die ihr auf dem Berg Samarias wohnt! / Ihr unterdrückt die Schwachen / und schindet die Bedürftigen. / Ihr sagt zu euren Männern: / "Los, schafft uns zu trinken herbei!") \\ Amos 4 ^{2} (MNG . Geschworen hat Gott der HERR bei seiner Heiligkeit: »Fürwahr, es sollen Tage über euch kommen, da wird man euch an Angeln wegschaffen und euren Nachwuchs (oder: was von euch übriggeblieben ist) an Fischerhaken.) (LUTH1545 . Der HErr HErr hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt die Zeit über euch, daß man euch wird herausrücken mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhäklein.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR hat geschworen bei seiner Heiligkeit: Siehe, es kommt die Zeit über euch, daß man euch wird herausziehen mit Angeln und eure Nachkommen mit Fischhaken.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat bei seiner Heiligkeit geschworen: Siehe, es kommen Tage über euch, da man euch an Haken und eure Nachkommen an Fischangeln wegschleppen wird;) (ELB1871 . Geschworen hat der Herr, Jehova, bei seiner Heiligkeit: Siehe, Tage werden über euch kommen, da man euch an Haken wegschleppen wird, und euren Rest an Fischerangeln.) (NEUE . Jahwe, der Herr, schwört bei seiner Heiligkeit: / "Passt auf, es werden Tage kommen, / da schleppt man euch an Haken weg, / an Fischerangeln die letzten von euch!) \\ Amos 4 ^{3} (MNG . Durch die Mauerspalten (= Breschen) werdet ihr dann hinausziehen, eine jede vor sich hin (starrend), und werdet verstoßen werden zum Hermongebirge hin!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und werdet zu den Lücken hinausgehen, eine jegliche vor sich hin, und gen Harmon weggeworfen werden, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ihr werdet zu den Lücken hinausgehen, eine jegliche vor sich hin, und gen Harmon weggeworfen werden, spricht der HERR.) (SCH1951 . und ihr werdet durch die Mauerbreschen ausziehen, eine jegliche stracks vor sich hin, und nach Harmon geworfen werden, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ihr werdet durch die Mauerrisse hinausgehen, eine jede vor sich hin, und ihr werdet nach Harmon hingeworfen werden, spricht Jehova.) (NEUE . Durch Mauerbreschen müsst ihr hinaus, / eine nach der anderen, / und werdet zum Bannort gejagt." / Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{4} (MNG . »Zieht immerhin nach Bethel, um zu sündigen, nach Gilgal, um noch mehr Sünden zu begehen! Bringt jeden Morgen eure Schlachtopfer dar, alle drei Tage eure Zehnten!) (LUTH1545 . Ja, kommt her gen Bethel und treibet Sünde und gen Gilgal, daß ihr der Sünden viel machet; und bringet eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages.) (LUTH1912 . Ja, kommt her gen Beth-El und treibt Sünde, und gen Gilgal, daß ihr der Sünden viel macht, und bringt eure Opfer des Morgens und eure Zehnten des dritten Tages,) (SCH1951 . Geht nur nach Bethel und sündiget und in Gilgal sündiget noch mehr! Bringt nur jeden Morgen eure Opfer und am dritten Tag eure Zehnten!) (ELB1871 . Gehet nach Bethel und übertretet! nach Gilgal und mehret die Übertretung! Und bringet jeden Morgen eure Schlachtopfer, alle drei Tage eure Zehnten;) (NEUE . "Geht nach Bet-El und übt Verbrechen, / nach Gilgal und sündigt noch mehr! / Bringt eure Schlachtopfer am nächsten Morgen, / euren Zehnten am übernächsten Tag!) \\ Amos 4 ^{5} (MNG . Verbrennt immerhin gesäuerte Brote als Dankopfer und kündigt recht laut freiwillige Gaben an! Denn so liebt ihr es ja, ihr Israeliten!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und prediget von freiwilligem Opfer und verkündiget es; denn so habt ihr‘s gerne, ihr Kinder Israel, spricht der HErr HErr.) (LUTH1912 . und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und ruft aus freiwillige Opfer und verkündigt es; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht der Herr, HERR.) (SCH1951 . Verbrennet nur gesäuerte Dankopfer und ruft freiwillige Gaben aus, daß man es höre; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht Gott, der HERR.) (ELB1871 . und räuchert von dem Gesäuerten Dankopfer, und rufet aus, verkündet freiwillige Gaben! Denn also liebet ihr's, ihr Kinder Israel, spricht der Herr, Jehova.) (NEUE . Verbrennt als Dankopfer gesäuertes Brot, / ruft zu freiwilligen Opfern auf / und lasst es alle hören! / So liebt ihr es doch, ihr Israeliten!", / spricht Jahwe, der Herr.) \\ Amos 4 ^{6} (MNG . »Wohl habe ich euch reine Zähne gegeben in allen euren Städten und es euch an Brot mangeln lassen in allen euren Wohnsitzen, aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Darum hab ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel an Brot an allen euren Orten. Noch bekehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Darum habe ich euch auch in allen euren Städten müßige Zähne gegeben und Mangel am Brot an allen euren Orten; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Dafür habe ich euch auch müßige Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot an allen euren Orten; dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und so habe auch ich euch reine Zähne gegeben in allen euren Städten und Mangel an Brot in allen euren Orten; und doch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova.) (NEUE . "So habe auch ich euch nichts zu beißen gegeben. In euren Städten und Dörfern gab es Mangel an Brot. Und doch kehrtet ihr nicht zu mir um!" Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{7} (MNG . »Wohl habe ich euch den Regen versagt innerhalb der drei Monate bis zur Ernte und habe auf die eine Stadt Regen fallen lassen, auf die andere aber nicht: der eine Acker empfing Regen, während ein anderer, der keinen empfing, verdorrte;) (LUTH1545 . Auch hab ich den Regen über euch verhalten, bis daß noch drei Monden waren zur Ernte; und ich ließ regnen über eine Stadt und auf die andere ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrete.) (LUTH1912 . Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und ließ regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte.) (SCH1951 . So habe ich euch auch den Regen zurückbehalten bis drei Monate vor der Ernte, und ich ließ regnen auf die eine Stadt, aber auf die andere nicht; ein Feld wurde beregnet, und ein anderes, das nicht beregnet wurde, verdorrte;) (ELB1871 . Und auch ich habe euch den Regen entzogen, als noch drei Monate bis zur Ernte waren; und ich habe auf die eine Stadt regnen lassen, während ich auf die andere Stadt nicht regnen ließ; der eine Acker wurde beregnet, und der Acker, auf welchen es nicht regnete, verdorrte;) (NEUE . "So hielt auch ich den Regen zurück, drei Monate vor der Ernte. Auf die eine Stadt ließ ich es regnen, auf die andere Stadt nicht. Das eine Feld wurde beregnet; das andere, das keinen Regen bekam, verdorrte.) \\ Amos 4 ^{8} (MNG . und wohl wankte man aus zwei, drei Städten nach einer anderen Stadt, um Wasser dort zu trinken, und wurde nicht satt; aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Und zogen zwo, drei Städte zu einer Stadt, daß sie Wasser trinken möchten, und konnten es nicht genug finden. Noch bekehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und es zogen zwei, drei Städte zu einer Stadt, daß sie Wasser trinken möchten, und konnten nicht genug finden; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . und es wankten zwei, drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken, und bekamen doch nicht genug. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.) (ELB1871 . und zwei, drei Städte wankten zu einer Stadt hin, um Wasser zu trinken, und wurden nicht satt. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova.) (NEUE . Von zwei, drei Städten schleppten sich die Leute zu einer Stadt hin, die noch Wasser hatte. Doch es reichte nicht für so viele. Und doch kehrtet ihr nicht zu mir um!" Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{9} (MNG . »Ich habe euch mit Getreidebrand und mit Vergilben heimgesucht; oftmals habe ich eure Gärten und Weinberge (mit Unfruchtbarkeit) geschlagen, und eure Feigenbäume und Oliven haben die Heuschrecken gefressen; aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so fraßen auch die Raupen alles, was in euren Gärten, Weinbergen, Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs. Noch bekehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so fraßen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben; eure Gärten und Weinberge verdorrten, eure Feigenbäume und Oliven fraß gar oft die Heuschrecke ab. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ich habe euch mit Kornbrand und mit Vergilben geschlagen; eine große Zahl eurer Gärten und eurer Weinberge und eurer Feigen- und eurer Olivenbäume fraß die Heuschrecke. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova.) (NEUE . "Ich schickte euch Mehltau und Getreidebrand. Ich ließ eure Gärten und Weinberge vertrocknen. Eure Feigen- und Olivenbäume fraßen die Heuschrecken kahl. Und doch kehrtet ihr nicht zu mir um!" Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{10} (MNG . »Ich habe die Pest unter euch gesandt wie einst gegen Ägypten; ich habe eure jungen Männer mit dem Schwert erschlagen, indem zugleich eure Rosse als Beute weggeführt wurden, und habe euch den Gestank eurer Heerlager in die Nase steigen lassen; aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich schickte Pestilenz unter euch, gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen; ich ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen. Noch bekehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich schickte Pestilenz unter euch gleicherweise wie in Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft durchs Schwert und ließ eure Pferde gefangen wegführen und ließ den Gestank von eurem Heerlager in eure Nasen gehen; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich sandte die Pest unter euch wie einst gegen Ägypten; ich tötete eure junge Mannschaft mit dem Schwert und führte eure Pferde gefangen weg, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager in eure Nase steigen. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ich habe die Pest unter euch gesandt in der Weise Ägyptens; ich habe eure Jünglinge mit dem Schwerte getötet, indem zugleich eure Rosse gefangen weggeführt wurden, und ich ließ den Gestank eurer Heerlager aufsteigen, und zwar in eure Nase. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova.) (NEUE . "Ich schickte euch die Pest wie einst den Ägyptern. Eure jungen Männer wurden im Kampf erschlagen. Eure Pferde gab ich den Feinden zur Beute. Ich ließ euch den Leichengestank eurer Heerlager in die Nase steigen. Und doch kehrtet ihr nicht um zu mir!" Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{11} (MNG . »Ich habe Zerstörungen um und um unter euch angerichtet, wie Sodom und Gomorrha einst von Gott völlig zerstört worden sind, so daß ihr einem aus dem Feuer geretteten Holzscheite glichet; aber doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich kehrete etliche unter euch um, wie GOtt Sodom und Gomorrha umkehrete, daß ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird. Noch kehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich kehrte unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umkehrte, daß ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich kehrte etliche unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umgekehrt hat, daß ihr waret wie ein aus dem Brand gerettetes Holzscheit. Dennoch seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ich habe eine Umkehrung unter euch angerichtet wie die Umkehrung von Sodom und Gomorra durch Gott; und ihr waret wie ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist. Dennoch seid ihr nicht bis zu mir umgekehrt, spricht Jehova. -) (NEUE . "Ich habe das Unterste bei euch zuoberst gekehrt, wie damals bei Sodom und Gomorra. Ihr wart wie ein angekohltes Holzscheit, das aus dem Feuer gerissen wurde. Und doch kehrtet ihr nicht zu mir um!" Spruch Jahwes.) \\ Amos 4 ^{12} (MNG . »Darum will ich so mit dir verfahren, Israel! Und weil ich in dieser Weise mit dir verfahren will, so mache dich bereit, Israel, deinem Gott gegenüberzutreten!«) (LUTH1545 . Darum will ich dir weiter also tun, Israel. Weil ich denn dir also tun will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem GOtt!) (LUTH1912 . Darum will ich dir weiter also tun, Israel. Weil ich denn dir also tun will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem Gott.) (SCH1951 . Darum will ich also mit dir verfahren, Israel! Weil ich denn also mit dir verfahren will, so schicke dich an, Israel, deinem Gott zu begegnen!) (ELB1871 . Darum werde ich dir also tun, Israel. Weil ich dir dieses tun will, so schicke dich an, Israel, deinem Gott zu begegnen!) (NEUE . "Deshalb handle ich so an dir, Israel. Und weil ich dir das alles antun werde, mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen, Israel!") \\ Amos 4 ^{13} (MNG . Denn wisse wohl: Er ist es, der die Berge gebildet und den Wind geschaffen hat und der dem Menschen seine geheimen Gedanken offenbart, der die Morgenröte zur Dunkelheit macht und über die Höhen der Erde dahinschreitet: der HERR, Gott der Heerscharen, ist sein Name.) (LUTH1545 . Denn siehe, er ist‘s, der die Berge macht, den Wind schaffet und zeiget dem Menschen, was er reden soll. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt auf den Höhen der Erden: er heißt HErr, GOtt Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, er heißt HERR, Gott Zebaoth.) (SCH1951 . Denn siehe, er bildet die Berge und schafft den Wind und zeigt dem Menschen an, was seine Gedanken sind; er macht das Morgenrot und das Dunkel und schreitet über die Höhen der Erde dahin, HERR, Gott der Heerscharen, heißt er.) (ELB1871 . Denn siehe, der die Berge bildet und den Wind schafft, und dem Menschen kundtut, was sein Gedanke ist; der die Morgenröte und die Finsternis macht, und einherschreitet auf den Höhen der Erde: Jehova, Gott der Heerscharen, ist sein Name.) (NEUE . Denn sieh, er formt die Berge, / er erschafft den Wind. / Er sagt dem Menschen, was er im Sinn hat. / Er macht das Morgenrot zur Finsternis, / er schreitet über die Gipfel der Erde. / Er heißt Jahwe, Gott, der Allmächtige.) \\ Amos 5 ^{1} (MNG . Vernehmt dieses Wort, das ich als Totenklage über euch anstimme, ihr vom Hause Israel!) (LUTH1545 . Höret, ihr vom Hause Israel, dies Wort; denn ich muß dies Klagelied über euch machen:) (LUTH1912 . Höret, ihr vom Hause Israel, dies Wort! denn ich muß dies Klagelied über euch machen:) (SCH1951 . Hört dieses Wort, dieses Klagelied, das ich über euch anstimme, ihr vom Hause Israel!) (ELB1871 . Höret dieses Wort, das ich über euch erhebe, ein Klagelied, Haus Israel!) (NEUE . (A) Hört diese Botschaft, ihr Israeliten! / Ich stimme die Totenklage über euch an.) \\ Amos 5 ^{2} (MNG . Gefallen ist sie, die Jungfrau Israel, um nicht wieder aufzustehen; hingestreckt liegt sie auf ihrem eigenen Lande, niemand richtet sie wieder auf!) (LUTH1545 . Die Jungfrau Israel ist gefallen, daß sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe.) (LUTH1912 . Die Jungfrau Israel ist gefallen, daß sie nicht wieder aufstehen wird; sie ist zu Boden gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe.) (SCH1951 . Sie ist gefallen und kann nicht wieder aufstehen, die Jungfrau Israel; sie ist zu Boden gestürzt, und niemand richtet sie auf.) (ELB1871 . Sie ist gefallen, die Jungfrau Israel, sie wird nicht wieder aufstehen; sie liegt hingeworfen auf ihrem Lande, niemand richtet sie auf.) (NEUE . Erschlagen liegt sie da, / Israel, die junge Frau, / und sie steht nie wieder auf. / Verlassen liegt sie auf eigenem Boden, / und niemand hilft ihr hoch.) \\ Amos 5 ^{3} (MNG . Denn so hat Gott der HERR zum Hause Israel gesprochen: »Die Stadt, die mit tausend (Kriegern) ins Feld zieht, soll nur hundert übrigbehalten, und die mit hundert Mann auszieht, soll nur zehn übrigbehalten!«) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr GOtt: Die Stadt, da tausend ausgehen, soll nur hundert übrig behalten; und da hundert ausgehen, soll nur zehn übrig behalten im Hause Israel.) (LUTH1912 . Denn so spricht der Herr, HERR: Die Stadt, da tausend ausgehen, soll nur hundert übrig behalten; und da hundert ausgehen, die soll nur zehn übrig behalten im Hause Israel.) (SCH1951 . Denn also spricht Gott, der HERR: Die Stadt, welche tausend Mann stellt, wird nur hundert übrig behalten, und die, welche hundert stellt, wird nur zehn übrig behalten vom Hause Israel.) (ELB1871 . Denn so spricht der Herr, Jehova: Die Stadt, die zu tausend auszieht, wird hundert übrigbehalten, und die zu hundert auszieht, wird zehn übrigbehalten für das Haus Israel.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der Herr: "Die Stadt, die mit tausend Männern in den Kampf zieht, / behält nur hundert übrig, / und die mit hundert auszieht, / der bleiben nur zehn. / So wird es überall in Israel sein.") \\ Amos 5 ^{4} (MNG . Denn so spricht der HERR zum Hause Israel: »Suchet mich, so werdet ihr leben (= am Leben bleiben)!) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben!) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben!) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova zum Hause Israel: Suchet mich und lebet.) (NEUE . (B) Denn so spricht Jahwe, der Herr: / "Sucht mich, dann werdet ihr leben!) \\ Amos 5 ^{5} (MNG . Aber suchet nicht Bethel auf, und nach Gilgal dürft ihr nicht gehen und nach Beerseba nicht hinüberziehen! denn Gilgal wird in die Gefangenschaft wandern und Bethel (d.h. Haus Gottes) zum Hause des Unheils werden.) (LUTH1545 . Suchet nicht Bethel und kommet nicht gen Gilgal und gehet nicht gen Berseba. Denn Gilgal wird gefangen weggeführet werden, und Bethel wird Beth-Aven werden.) (LUTH1912 . Suchet nicht Beth-El und kommet nicht gen Gilgal und gehet nicht gen Beer-Seba; den Gilgal wird gefangen weggeführt werden, und Beth-El wird Beth-Aven werden.) (SCH1951 . Und suchet nicht Bethel auf und gehet nicht nach Gilgal und ziehet nicht hinüber nach Beerseba; denn Gilgal wird in die Gefangenschaft wandern und Bethel zum Unheilshaus werden!) (ELB1871 . Und suchet nicht Bethel auf, und gehet nicht nach Gilgal, und gehet nicht hinüber nach Beerseba; denn Gilgal wird gewißlich weggeführt und Bethel zunichte werden.) (NEUE . Sucht nicht Bet-El auf, / geht nicht nach Gilgal, / zieht nicht nach Beerscheba! / Denn Gilgal droht die Verbannung / und Bet-El wird zum Unheilshaus.) \\ Amos 5 ^{6} (MNG . Suchet den HERRN, so werdet ihr leben! Sonst fährt er in das Haus Josephs wie Feuer hinein und verzehrt es, ohne daß es ein Löschen für Bethel gäbe.) (LUTH1545 . Suchet den HErrn, so werdet ihr leben, daß nicht ein Feuer im Hause Josephs überhandnehme, das da verzehre, und niemand löschen möge zu Bethel,) (LUTH1912 . Suchet den HERRN, so werdet ihr leben! daß nicht ein Feuer im Hause Joseph überhand nehme, das da verzehre und das niemand löschen könne zu Beth-El;) (SCH1951 . Suchet den HERRN, so werdet ihr leben! Sonst wird er das Haus Joseph wie ein Feuer überfallen und es also verzehren, daß niemand Bethel löschen kann.) (ELB1871 . Suchet Jehova und lebet, damit er nicht in das Haus Josephs eindringe wie ein Feuer und es verzehre, und für Bethel niemand da sei, der es lösche -) (NEUE . Sucht Jahwe, dann werdet ihr leben! / Sonst fällt er wie Feuer / über die Nachkommenschaft Josefs her, / und niemand löscht es für Bet-El aus.") \\ Amos 5 ^{7} (MNG . Sie verkehren das Recht in Wermut (= bitteres Unrecht) und treten die Gerechtigkeit mit Füßen;) (LUTH1545 . die ihr das Recht in Wermut verkehret und die Gerechtigkeit zu Boden stoßet.) (LUTH1912 . die ihr das Recht in Wermut verkehrt und die Gerechtigkeit zu Boden stoßt.) (SCH1951 . Ihr verwandelt das Recht in Wermut und stoßet die Gerechtigkeit zu Boden.) (ELB1871 . sie verwandeln das Recht in Wermut und werfen die Gerechtigkeit zu Boden; -) (NEUE . (C) Ihr wandelt Gerechtigkeit in Wermut um / und tretet das Recht mit den Füßen.) \\ Amos 5 ^{8} (MNG . Er, der das Siebengestirn und den Orion geschaffen hat, der tiefes Dunkel in Morgenlicht verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der die Wasser des Meeres herbeiruft und sie weit über die Erde dahinfluten läßt – HERR (der Heerscharen) ist sein Name –:) (LUTH1545 . Er macht die Glucke und Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tage die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißet HErr,) (LUTH1912 . Er machte die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißt HERR;) (SCH1951 . Er aber macht das Siebengestirn und den Orion und verwandelt den Todesschatten in den Morgen, den Tag aber in finstere Nacht; er ruft den Meereswassern und gießt sie auf den Erdboden: HERR ist sein Name.) (ELB1871 . suchet den, der das Siebengestirn und den Orion gemacht hat, und den Todesschatten in Morgen verwandelt und den Tag zur Nacht verfinstert, der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jehova ist sein Name;) (NEUE . (D) Er, der das Siebengestirn und den Orion schuf, / der die Finsternis verwandelt zum Morgenlicht / und den Tag verdunkelt zur Nacht, / der das Meereswasser ruft - und es flutet über die Erde. / Er hat den Namen Jahwe.) \\ Amos 5 ^{9} (MNG . er läßt Vernichtung über Mächtige (oder: starke Plätze) aufblitzen und Verwüstung über feste Städte hereinbrechen.) (LUTH1545 . der über den Starken eine Verstörung anrichtet und bringet eine Verstörung über die feste Stadt.) (LUTH1912 . der über den Starken eine Verstörung anrichtet und bringt eine Verstörung über die feste Stadt.) (SCH1951 . Er läßt blitzschnell Zerstörung über den Starken kommen, und es bricht Zerstörung über die Festung herein.) (ELB1871 . der Verwüstung losbrechen läßt über den Starken, und Verwüstung kommt über die Feste.) (NEUE . Er lässt Vernichtung über dem Starken aufblitzen, / Verwüstung kommt über die befestigte Stadt.) \\ Amos 5 ^{10} (MNG . sie hassen den, der im Tor (= vor Gericht) für das Recht eintritt, und verabscheuen den, der die Wahrheit redet.) (LUTH1545 . Aber sie sind dem gram, der sie im Tor straft, und haben den für einen Greuel, der heilsam lehret.) (LUTH1912 . Aber sie sind dem gram, der sie im Tor straft, und halten den für einen Greuel, der heilsam lehrt.) (SCH1951 . Sie hassen den, der im Tore Recht spricht, und verabscheuen den, der aufrichtig redet.) (ELB1871 . Sie hassen den, der im Tore Recht spricht , und verabscheuen den, der Unsträflichkeit redet.) (NEUE . (C) Beim Gericht im Tor hassen sie den, / der zur Gerechtigkeit mahnt.) \\ Amos 5 ^{11} (MNG . Darum, weil ihr den Geringen niedertretet und Getreideabgaben von ihm erhebt: ihr mögt euch immerhin Häuser aus Quadersteinen bauen, ihr sollt aber nicht darin wohnen; herrliche Weinberge mögt ihr wohl anlegen, ihr sollt aber keinen Wein von ihnen trinken.) (LUTH1545 . Darum, weil ihr die Armen unterdrücket und nehmet das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebauet habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzet habt.) (LUTH1912 . Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt.) (SCH1951 . Darum, weil ihr den Geringen niedertretet und Getreideabgaben von ihm erhebet, sollt ihr die Häuser, die ihr aus Quadersteinen gebaut habt, nicht bewohnen und den Wein der Weinberge, die ihr gepflanzt habt, nicht trinken.) (ELB1871 . Darum, weil ihr den Armen niedertretet und Getreidegaben von ihm nehmet, habt ihr Häuser von behauenen Steinen gebaut und werdet nicht darin wohnen, liebliche Weinberge gepflanzt und werdet deren Wein nicht trinken.) (NEUE . Weil ihr vom Hilflosen Pachtgeld verlangt / und Kornabgaben von ihm wollt, / habt ihr zwar Häuser aus Quadern gebaut, / werdet aber nicht darin wohnen, / habt ihr zwar schöne Weinberge gepflanzt, / werdet ihren Wein aber nicht trinken.) \\ Amos 5 ^{12} (MNG . Denn ich weiß, eurer Freveltaten sind viele, und zahlreich sind eure Sünden: sie vergewaltigen den Unschuldigen, nehmen Bestechung an und beugen das Recht der Dürftigen im Tor (= vor Gericht).) (LUTH1545 . Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten dränget und Blutgeld nehmet und die Armen im Tor unterdrücket.) (LUTH1912 . Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt und die Armen im Tor unterdrückt.) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß eurer Übertretungen viele und daß eure Sünden zahlreich sind, daß ihr den Gerechten dränget, Bestechung annehmet und die Armen im Tor unterdrücket!) (ELB1871 . Denn ich weiß, daß eurer Übertretungen viele, und daß eure Sünden zahlreich sind; - sie bedrängen den Gerechten, nehmen Lösegeld und beugen das Recht der Dürftigen im Tore.) (NEUE . Ja, ich kenne eure Vergehen / und eure vielen Verbrechen. / Ihr bedrängt den Gerechten / und nehmt Bestechungsgelder an / und verweigert den Armen das Recht.) \\ Amos 5 ^{13} (MNG . Darum, wer klug ist in dieser Zeit, der schweigt, denn es ist eine böse Zeit.«) (LUTH1545 . Darum muß der Kluge zur selbigen Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.) (LUTH1912 . Darum muß der Kluge zur selben Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.) (SCH1951 . Darum muß der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist böse Zeit.) (ELB1871 . Darum schweigt der Einsichtige in dieser Zeit, denn es ist eine böse Zeit.) (NEUE . Darum schweigt der Kluge / in dieser bösen Zeit.) \\ Amos 5 ^{14} (MNG . Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr lebt (= am Leben bleibt)! Dann wird der HERR, der Gott der Heerscharen, so mit euch sein, wie ihr es immer behauptet.) (LUTH1545 . Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, so wird der HErr, der GOtt Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.) (LUTH1912 . Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr leben möget, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.) (SCH1951 . Suchet das Gute und nicht das Böse, auf daß ihr lebet; dann wird der HERR mit euch sein, wie ihr sagt!) (ELB1871 . Trachtet nach dem Guten und nicht nach dem Bösen, auf daß ihr lebet; und Jehova, der Gott der Heerscharen, wird also mit euch sein, wie ihr saget.) (NEUE . (B) Sucht das Gute und nicht das Böse, / dann werdet ihr leben! / Und dann wird, wie ihr sagt, / Jahwe, der allmächtige Gott, mit euch sein.) \\ Amos 5 ^{15} (MNG . Hasset das Böse und liebet das Gute und haltet das Recht im Tor (= Gericht) aufrecht! Vielleicht wird dann der HERR, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.) (LUTH1545 . Hasset das Böse und liebet das Gute, bestellet das Recht im Tor, so wird der HErr, der GOtt Zebaoth, den übrigen in Joseph gnädig sein.) (LUTH1912 . Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellt das Recht im Tor, so wird der HERR, der Gott Zebaoth, den übrigen in Joseph gnädig sein.) (SCH1951 . Hasset das Böse und liebet das Gute und gebet dem Recht seinen Platz im Tor; vielleicht wird der HERR, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.) (ELB1871 . Hasset das Böse und liebet das Gute, und richtet das Recht auf im Tore; vielleicht wird Jehova, der Gott der Heerscharen, dem Überrest Josephs gnädig sein.) (NEUE . Hasst das Böse und liebt das Gute! / Und sorgt für das Recht bei Gericht! / Vielleicht wird Jahwe, der allmächtige Gott, / dem Rest der Nachkommen Josefs gnädig sein.) \\ Amos 5 ^{16} (MNG . Darum hat Gott der HERR, der Gott der Heerscharen, so gesprochen: »Auf allen Plätzen wird Klaggeschrei erschallen, und auf allen Straßen wird man ›wehe, wehe!‹ rufen. Den Landmann wird man zur Trauer heimrufen und die des Klageliedes Kundigen zur Totenklage (bestellen);) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr, der GOtt Zebaoth, der HErr: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: Wehe! wehe! Und man wird den Ackermann zum Trauern rufen und zum Wehklagen, wer da weinen kann.) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der HERR: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: "Weh! weh!", und man wird den Ackermann zum Trauern rufen, und zum Wehklagen, wer da weinen kann.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Herr, also: Auf allen Plätzen wird man klagen und auf allen Straßen »wehe, wehe!« rufen. Man wird den Bauer zur Trauer rufen und denen Klagelieder vorsagen, die sie singen können.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova, der Gott der Heerscharen, der Herr, also: Auf allen Plätzen Wehklage! Und auf allen Gassen wird man sagen: Wehe, wehe! und man wird den Ackermann zur Trauer rufen, und die des Klageliedes Kundigen zur Wehklage;) (NEUE . (A) Darum spricht Jahwe, der allmächtige Gott, der Herr: / "Auf allen Plätzen herrscht Trauer, / Wehrufe hört man in allen Gassen. / Man ruft die Bauern zum Trauern herbei, / und zur Totenklage den, der die Klagelieder kennt.) \\ Amos 5 ^{17} (MNG . auch in allen Weinbergen wird Wehgeschrei erschallen, wenn ich mitten durch dich dahinschreite!« – der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . In allen Weinbergen wird Wehklagen sein; denn ich will unter euch fahren, spricht der HErr.) (LUTH1912 . In allen Weinbergen wird Wehklagen sein; denn ich will unter euch fahren, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und in allen Weinbergen wird Wehklage erschallen; denn ich will mitten durch euch dahinschreiten, spricht der HERR.) (ELB1871 . und in allen Weinbergen wird Wehklage sein. Denn ich werde durch deine Mitte ziehen, spricht Jehova.) (NEUE . Selbst in den Weinbergen wird Wehklage sein, / denn ich werde das Land durchziehen", / spricht Jahwe.) \\ Amos 5 ^{18} (MNG . Wehe denen, die den Tag des HERRN herbeiwünschen! Was soll euch denn der Tag des HERRN bringen? Er ist ja Finsternis, nicht Licht!) (LUTH1545 . Wehe denen, die des HErrn Tag begehren! Was soll er euch? Denn des HErrn Tag ist eine Finsternis und nicht ein Licht.) (LUTH1912 . Weh denen, die des HERRN Tag begehren! Was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist Finsternis und nicht Licht.) (SCH1951 . Wehe denen, die den Tag des HERRN herbeiwünschen! Was soll euch der Tag des HERRN? Er wird finster sein und nicht Licht,) (ELB1871 . Wehe denen, welche den Tag Jehovas herbeiwünschen! Wozu soll euch der Tag Jehovas sein? Er wird Finsternis sein und nicht Licht:) (NEUE . Ihr wünscht euch den Tag Jahwes herbei, / doch ihr seid zu bedauern. / Was bringt euch der Tag Jahwes? / Er wird Finsternis sein und nicht Licht.) \\ Amos 5 ^{19} (MNG . (Da wird es sein) wie wenn ein Mann, der einem Löwen entflohen ist, einem Bären in den Weg läuft und, wenn er glücklich ins Haus hineingekommen ist und sich mit der Hand gegen die Wand lehnt, von einer Schlange gebissen wird.) (LUTH1545 . Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe und ein Bär begegnete ihm, und als wenn jemand in ein Haus käme und lehnete sich mit der Hand an die Wand und eine Schlange stäche ihn.) (LUTH1912 . Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.) (SCH1951 . gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe und ihm ein Bär begegnete, und wenn er heimkäme und sich mit der Hand an die Wand lehnte, ihn eine Schlange bisse!) (ELB1871 . wie wenn jemand vor dem Löwen flieht, und es begegnet ihm ein Bär; und er kommt nach Hause und stützt seine Hand an die Mauer, und es beißt ihn eine Schlange.) (NEUE . Es wird euch wie dem Mann ergehen, / der vor dem Löwen flieht / und einem Bären in die Quere kommt. / Hat er dann glücklich sein Haus erreicht / und lehnt sich an die Wand, / so beißt ihn eine Schlange.) \\ Amos 5 ^{20} (MNG . Ja, Finsternis wird der Tag des HERRN sein und nicht Licht, dunkel und ohne hellen Schein!) (LUTH1545 . Denn des HErr Tag wird ja finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.) (LUTH1912 . Denn des HERRN Tag wird ja finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.) (SCH1951 . Wird nicht der Tag des HERRN finster sein, und nicht Licht, dunkel und ohne Glanz?) (ELB1871 . Wird denn nicht der Tag Jehovas Finsternis sein und nicht Licht, und Dunkelheit und nicht Glanz?) (NEUE . So wird der Tag Jahwes Finsternis sein und nicht Licht, / schwarz wie die Nacht, ohne hellen Schimmer.) \\ Amos 5 ^{21} (MNG . »Ich hasse (eure Neumonde), ich verschmähe eure Feste und mag eure Festversammlungen nicht riechen!) (LUTH1545 . Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag nicht riechen in eure Versammlung.) (LUTH1912 . Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen.) (SCH1951 . Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag eure Festversammlungen nicht riechen!) (ELB1871 . Ich hasse, ich verschmähe eure Feste, und eure Festversammlungen mag ich nicht riechen:) (NEUE . "Ich hasse und verwerfe eure Feste, / eure Feiern kann ich nicht riechen!) \\ Amos 5 ^{22} (MNG . Denn wenn ihr mir Brandopfer und eure Speisopfer darbringt, so habe ich kein Wohlgefallen daran, und die Dankopfer von euren Mastkälbern mag ich nicht ansehen!) (LUTH1545 . Und ob ihr mir gleich Brandopfer und Speisopfer opfert, so hab ich keinen Gefallen daran; so mag ich auch eure feisten Dankopfer nicht ansehen.) (LUTH1912 . Und ob ihr mir gleich Brandopfer und Speisopfer opfert so habe ich keinen Gefallen daran; so mag ich auch eure feisten Dankopfer nicht ansehen.) (SCH1951 . Wenn ihr mir gleich euer Brandopfer und Speisopfer darbringt, so habe ich kein Wohlgefallen daran, und eure Dankopfer von Mastkälbern schaue ich gar nicht an.) (ELB1871 . denn wenn ihr mir Brandopfer und eure Speisopfer opfert, habe ich kein Wohlgefallen daran; und das Friedensopfer von eurem Mastvieh mag ich nicht ansehen.) (NEUE . Eure Brandopfer sind mir zuwider, / eure Speisopfer gefallen mir nicht. / Eure fetten Freudenopfer mag ich nicht sehen!) \\ Amos 5 ^{23} (MNG . Hinweg von mir mit dem Getön deiner Lieder! Dein Harfenspiel mag ich nicht hören!) (LUTH1545 . Tu nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag deines Psalterspieles nicht hören!) (LUTH1912 . Tue nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Psalterspiel nicht hören!) (SCH1951 . Tue nur weg von mir das Geplärr deiner Lieder, und dein Harfenspiel mag ich gar nicht hören!) (ELB1871 . Tue den Lärm deiner Lieder von mir hinweg, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören.) (NEUE . Hört auf mit dem Geplärr eurer Lieder! / Euer Harfengeklimper ist nicht zu ertragen!) \\ Amos 5 ^{24} (MNG . Es möge lieber das Recht sprudeln wie ein Wasserquell und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach!) (LUTH1545 . Es soll aber das Recht offenbaret werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.) (LUTH1912 . Es soll aber das Recht offenbart werden wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein starker Strom.) (SCH1951 . Es soll aber das Recht daherfluten wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein unversiegbarer Strom!) (ELB1871 . Aber das Recht wälze sich einher wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfließender Bach!) (NEUE . Lasst nur das Recht wie Wasser fließen, / die Gerechtigkeit wie einen immer fließenden Bach.) \\ Amos 5 ^{25} (MNG . Habt ihr mir etwa Schlachttiere und Speisopfer vierzig Jahre lang in der Wüste dargebracht, ihr vom Hause Israel?) (LUTH1545 . Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die vierzig Jahre lang Schlachtopfer und Speisopfer geopfert? Jawohl!) (LUTH1912 . Habt ihr vom Hause Israel mir in der Wüste die vierzig Jahre lang Schlachtopfer und Speisopfer geopfert?) (SCH1951 . Hast du, Haus Israel, mir während der vierzig Jahre in der Wüste Schlachtopfer und Speisopfer dargebracht?) (ELB1871 . Habt ihr mir vierzig Jahre in der Wüste Schlachtopfer und Speisopfer dargebracht, Haus Israel?) (NEUE . Habt ihr mir Schlacht- und Speisopfer gebracht / die vierzig Jahre in der Wüste, Haus Israel?) \\ Amos 5 ^{26} (MNG . Nein, weil ihr euren König Sakkuth umhergetragen habt und den Kewan, eure Götzenbilder, das Sternbild eures Gottes, die ihr euch angefertigt habt,) (LUTH1545 . Ihr truget den Sichuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet.) (LUTH1912 . Ihr truget den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter, welche ihr euch selbst gemacht hattet.) (SCH1951 . Habt ihr nicht die Hütte eures Moloch, das Standbild eurer Götzen getragen, den Stern, den ihr euch zum Gott gemacht habt?) (ELB1871 . Ja, ihr habt die Hütte eures Königs und das Gestell eurer Götzenbilder getragen, das Sternbild eures Gottes, die ihr euch gemacht hattet.) (NEUE . Oder habt ihr nicht schon damals / den Sikkut, euren Himmelskönig, getragen, / und Kiun, euren Sternengott, / die ihr euch selbst gemacht habt?) \\ Amos 5 ^{27} (MNG . so will ich euch in die Verbannung (oder: Gefangenschaft) führen noch über Damaskus hinaus!« – der HERR hat es ausgesprochen: Gott der Heerscharen ist sein Name.) (LUTH1545 . So will ich euch von hinnen jenseit Damaskus wegführen lassen, spricht der HErr, der GOtt Zebaoth heißt.) (LUTH1912 . So will ich euch wegführen lassen jenseit Damaskus, spricht der HERR, der Gott Zebaoth heißt.) (SCH1951 . Ich aber will euch bis über Damaskus hinaus verbannen, spricht der HERR, Gott der Heerscharen ist sein Name.) (ELB1871 . So werde ich euch jenseit Damaskus wegführen, spricht Jehova, Gott der Heerscharen ist sein Name.) (NEUE . Darum lasse ich euch in die Gefangenschaft ziehen, / noch über Damaskus hinaus, / spricht Jahwe. Es ist Gott, der Allmächtige!") \\ Amos 6 ^{1} (MNG . Wehe euch Sorglosen auf dem Zion und euch Zuversichtlichen auf dem Berge von Samaria, euch Adligen des Erstlings unter den Völkern, an welche das Haus Israel sich zu wenden pflegt!) (LUTH1545 . Wehe den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samaria verlassen, die sich rühmen die Vornehmsten über die Heiden und gehen einher im Hause Israel!) (LUTH1912 . Weh den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samarias verlassen, den Vornehmsten des Erstlings unter den Völkern, und zu denen das Haus Israel kommt!) (SCH1951 . Wehe den Sorglosen zu Zion und den Sichern auf dem Berge Samaria, den Vornehmsten des ersten der Völker, zu denen das Haus Israel kommt!) (ELB1871 . Wehe den Sorglosen in Zion und den Sicheren auf dem Berge von Samaria, den Vornehmen der ersten der Nationen, zu welchen das Haus Israel kommt!) (NEUE . Weh den Sorglosen in Zion, / den Sicheren auf dem Berg von Samaria, / weh der Elite des Ersten unter den Völkern, / an die sich das Haus Israel wendet.) \\ Amos 6 ^{2} (MNG . Geht doch nach Kalne hinüber und seht es euch an, und wandert von dort weiter nach Groß-Hamath und steigt nach Gath im Philisterlande hinab: seid ihr besser als diese Reiche, oder ist euer Gebiet größer als das ihrige?) (LUTH1545 . Gehet hin gen Kalne und schauet von dannen gen Hemath, die große Stadt, und ziehet hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze größer denn eure Grenze.) (LUTH1912 . Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die große Stadt, und zieht hinab gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze.) (SCH1951 . Geht hinüber nach Kalne und seht es euch an und kommt dann von dort nach dem großen Hamat; steigt auch hinab nach Gat im Philisterland! Seid ihr besser als diese Königreiche, oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?) (ELB1871 . Gehet hinüber nach Kalne und sehet, und gehet von dort nach Hamath, der großen Stadt, und steiget hinab nach Gath der Philister: sind sie vorzüglicher als diese Königreiche, oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?) (NEUE . Geht hinüber nach Kalne und seht euch dort um, / geht von da in die große Stadt Hamat, / steigt hinab ins Gat der Philister! / Seid ihr besser als diese Reiche, / oder ist ihr Gebiet größer als eures?) \\ Amos 6 ^{3} (MNG . (Wehe denen,) die den Tag des Unheils fern wähnen und doch den Stuhl der Gewalttat nahe heranrücken!) (LUTH1545 . Die ihr euch weit vom bösen Tage achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,) (LUTH1912 . Die ihr euch weit vom bösen Tag achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,) (SCH1951 . Ihr meinet, der böse Tag sei fern und rücket den Thron der Gewalttat heran!) (ELB1871 . ihr, die den Tag des Unglücks hinausschieben und den Thron der Gewalttat nahe rücken;) (NEUE . Ihr wollt den Tag des Unglücks verdrängen / und fördert die Herrschaft der Gewalt.) \\ Amos 6 ^{4} (MNG . Die da auf Lagern von Elfenbein liegen und auf ihren Ruhebetten sich ausstrecken! Die da Lämmer aus der Herde weg schmausen und Kälber mitten aus dem Maststall!) (LUTH1545 . und schlafet auf elfenbeinernen Lagern und treibet Überfluß mit euren Betten; ihr esset die Lämmer aus der Herde und die gemästeten Kälber) (LUTH1912 . und schlaft auf elfenbeinernen Lagern und prangt auf euren Ruhebetten; ihr eßt die Lämmer aus der Herde und die gemästeten Kälber,) (SCH1951 . Ihr schlafet auf elfenbeinernen Betten und strecket euch aus auf euren Polstern; ihr verzehret Lämmer von der Herde weg und Kälber frisch aus dem Stall!) (ELB1871 . die auf Polstern von Elfenbein liegen und auf ihren Ruhebetten sich strecken, und Fettschafe von der Herde essen und Kälber aus dem Maststall;) (NEUE . Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein / und räkelt euch auf Ruhepolstern. / Ihr verschlingt die Lämmer von der Herde weg, / die Kälber aus dem Maststall.) \\ Amos 6 ^{5} (MNG . Die zum Klang der Harfe phantasieren (= sich Lieder ersinnen) und sich Musikinstrumente wie David erdenken!) (LUTH1545 . und spielet auf dem Psalter und erdichtet euch Lieder, wie David,) (LUTH1912 . und spielt auf dem Psalter und erdichtet euch Lieder wie David,) (SCH1951 . Sie phantasieren auf der Harfe und dichten sich selbst Lieder wie David!) (ELB1871 . die da faseln zum Klange der Harfe, sich wie David Musikinstrumente ersinnen;) (NEUE . Ihr grölt zum Harfengeklimper, / wollt Lieder erfinden wie David.) \\ Amos 6 ^{6} (MNG . Die den Wein aus Humpen trinken und mit den allerfeinsten Ölen sich salben! Die sich freuen über Lodabar (vgl. V.13), aber sich nicht härmen um den Untergang Josephs!) (LUTH1545 . und trinket Wein aus den Schalen und salbet euch mit Balsam und bekümmert euch nichts um den Schaden Josephs.) (LUTH1912 . und trinkt Wein aus den Schalen und salbt euch mit Balsam und bekümmert euch nicht um den Schaden Josephs.) (SCH1951 . Sie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit dem besten Öl; aber um den Schaden Josephs kümmern sie sich nicht!) (ELB1871 . die Wein aus Schalen trinken und mit den besten Ölen sich salben, und sich nicht grämen über die Wunde Josephs.) (NEUE . Aus Opferschalen schlürft ihr Wein / und salbt euch mit den besten Ölen. / Doch der Untergang Josefs schert euch nicht.) \\ Amos 6 ^{7} (MNG . Darum werden sie nunmehr an der Spitze der Gefangenen (oder: Verbannten) in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) wandern: da wird denn das Jauchzen der träge Hingelagerten (= der faulen Schlemmer) ein Ende haben.) (LUTH1545 . Darum sollen sie nun vornean gehen unter denen, die gefangen weggeführet werden, und soll das Schlemmen der Pranger aufhören.) (LUTH1912 . Darum sollen sie nun vornan gehen unter denen, die gefangen weggeführt werden, und soll das Schlemmen der Pranger aufhören.) (SCH1951 . Darum sollen sie nun an der Spitze der Gefangenen in die Verbannung wandern, und das Jauchzen der Schlemmer wird verstummen.) (ELB1871 . Darum werden sie nun weggeführt werden an der Spitze der Weggeführten, und das Gejauchze der träge Hingestreckten wird aufhören.) (NEUE . Darum werden sie als erste verschleppt, / allen Verbannten voran. / Dann ist es mit dem Gejohle der Hingelümmelten vorbei.) \\ Amos 6 ^{8} (MNG . »Geschworen hat Gott der HERR bei sich selbst« – so lautet der Ausspruch des HERRN, des Gottes der Heerscharen –: »Ich verabscheue Jakobs Prunk (oder: Hochmut) und hasse seine Paläste und gebe die Stadt preis samt allem, was in ihr ist.«) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HErr, der GOtt Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs und bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was drinnen ist.) (LUTH1912 . Denn der Herr, HERR hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HERR, der Gott Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs, und ich bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was darin ist.) (SCH1951 . Gott, der HERR, hat geschworen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, ich verabscheue Jakobs Stolz und hasse seine Paläste; darum gebe ich die Stadt preis, samt allem, was darin ist.) (ELB1871 . Der Herr, Jehova, hat bei sich selbst geschworen, spricht Jehova, der Gott der Heerscharen: Ich verabscheue die Hoffart Jakobs und hasse seine Paläste; und ich werde die Stadt preisgeben und alles, was sie erfüllt.) (NEUE . Jahwe, der Herr, hat bei sich selbst geschworen. / Spruch Jahwes, des allmächtigen Gottes: / "Ich verabscheue Jakobs Stolz, / ich hasse seine Paläste. / Die Stadt und alles darin / liefere ich aus.") \\ Amos 6 ^{9} (MNG . Da wird es geschehen, wenn zehn Männer in einem Hause übriggeblieben sind, so sollen sie auch sterben.) (LUTH1545 . Und wenn gleich zehn Männer in einem Hause überblieben, sollen sie doch sterben,) (LUTH1912 . Und wenngleich zehn Männer in einem Hause übrigbleiben, sollen sie doch sterben,) (SCH1951 . Und wenn gleich zehn Männer in einem Hause übrigbleiben, so sollen sie sterben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Hause übrigbleiben, so werden sie sterben.) (NEUE . Und wenn irgendwo, in einem einzigen Haus, noch zehn Menschen übrig geblieben sind, müssen auch sie sterben.) \\ Amos 6 ^{10} (MNG . Wenn dann einen (der Gestorbenen) sein nächster Verwandter, der ihn zu bestatten hat, aufhebt, um die Gebeine aus dem Hause hinauszuschaffen, und an den, der sich im hintersten Raume des Hauses befindet, die Frage richtet: »Ist noch jemand (= eine Leiche) bei dir?«, so wird er antworten: »Niemand«, aber fortfahren: »Still! Denn der Name Gottes des HERRN darf nicht ausgesprochen werden.«) (LUTH1545 . daß einen jeglichen sein Vetter und sein Ohm nehmen und die Gebeine aus dem Hause tragen muß und sagen zu dem, der in den Gemächern des Hauses ist: Ist ihrer auch noch mehr da? Und der wird antworten: Sie sind alle dahin! Und wird sagen: Sei zufrieden; denn sie wollten nicht, daß man des HErrn Namens gedenken sollte.) (LUTH1912 . daß einen jeglichen sein Vetter und der ihn verbrennen will, nehmen und die Gebeine aus dem Hause tragen muß und sagen zu dem, der in den Gemächern des Hauses ist: Sind ihrer auch noch mehr da? und der wird antworten: Sie sind alle dahin! Und er wird sagen: Sei still! denn man darf des Namens des HERRN nicht gedenken.) (SCH1951 . Und heben dann sein Oheim und sein Leichenverbrenner den Toten auf, um die Gebeine aus dem Hause zu schaffen, und fragt er den drinnen im Hause: »Ist noch jemand bei dir?« so wird er antworten: »Niemand mehr!« Dann wird er sagen: »Still! Denn der Name des HERRN soll nicht erwähnt werden!«) (ELB1871 . Und hebt einen der Gestorbenen sein Oheim und sein Bestatter auf, um die Gebeine aus dem Hause hinauszuschaffen, und spricht zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? und dieser sagt: Niemand; so wird er sagen: Still! denn der Name Jehovas darf nicht erwähnt werden.) (NEUE . Und wenn ein Verwandter oder der Bestatter einen Toten aufhebt, um ihn aus dem Haus zu schaffen, und einen Überlebenden fragt, der im hintersten Winkel des Hauses sitzt: "Ist noch jemand bei dir?", und er antwortet: "Niemand!", dann wird der andere sagen: "Still! Nur nicht den Namen Jahwes nennen!") \\ Amos 6 ^{11} (MNG . Denn wisset wohl: der HERR gebietet, und er (oder: man) zerschlägt die großen Häuser in Trümmer und die kleinen Häuser in Stücke. –) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr hat geboten, daß man die großen Häuser schlagen soll, daß sie Ritze gewinnen, und die kleinen Häuser, daß sie Lücken gewinnen.) (LUTH1912 . Denn siehe, der HERR hat geboten, daß man die großen Häuser schlagen soll, daß sie Risse gewinnen, und die kleinen Häuser, daß sie Lücken gewinnen.) (SCH1951 . Denn siehe, der HERR wird Befehl geben, daß das große Haus in Trümmer gelegt und das kleine Haus in Stücke geschlagen werde.) (ELB1871 . Denn siehe, Jehova gebietet, und man schlägt das große Haus in Trümmer und das kleine Haus in Splitter .) (NEUE . Denn seht: Jahwe befiehlt, / da schlägt man das große Haus zu Bruch / und das kleinere in Trümmer.) \\ Amos 6 ^{12} (MNG . Rennen wohl Rosse auf Felsen? Oder pflügt man darauf mit Rindern, daß ihr das Recht in Gift verwandelt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut (= bitteres Unrecht)? –) (LUTH1545 . Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut) (LUTH1912 . Wer kann mit Rossen rennen oder mit Ochsen pflügen auf Felsen? Denn ihr wandelt das Recht in Galle und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut) (SCH1951 . Können Rosse auf Felsen rennen, oder kann man mit Rindern das Meer pflügen, da ihr das Recht in Gift verwandelt habt und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut,) (ELB1871 . Rennen wohl Rosse auf Felsen, oder pflügt man darauf mit Rindern? daß ihr das Recht in Gift und die Frucht der Gerechtigkeit in Wermut verwandelt habt,) (NEUE . Laufen Pferde denn die Felsen hoch, / oder pflügt man mit Rindern das Meer? / Doch ihr verwandelt das Recht in Gift / und was Gerechtigkeit bewirken soll in Bitterkeit.) \\ Amos 6 ^{13} (MNG . Ihr frohlockt über (die Eroberung von) Lodabar und sagt: »Haben wir nicht durch eigene Kraft Karnaim uns wiedergewonnen?«) (LUTH1545 . und tröstet euch des, das so gar nichts ist, und sprechet: Sind wir denn nicht stark genug mit unsern Hörnern?) (LUTH1912 . und tröstet euch des, das so gar nichts ist, und sprecht: Sind wir denn nicht stark genug mit unsern Hörnern?) (SCH1951 . und da ihr euch dessen freuet, was nicht der Rede wert ist, und saget: »Haben wir nicht mit eigener Kraft uns Hörner verschafft?«) (ELB1871 . die ihr euch über Nichtiges freuet, die ihr sprechet: Haben wir uns nicht durch unsere Stärke Hörner erworben?) (NEUE . Ihr freut euch über ein Unding und sagt: / "Wir haben Karnajim genommen! / Das haben wir aus eigener Kraft geschafft!") \\ Amos 6 ^{14} (MNG . Doch »wisset wohl, ihr vom Hause Israel: Ich lasse gegen euch ein Volk aufstehen« – so lautet der Ausspruch des HERRN, des Gottes der Heerscharen –, »das soll euch bedrängen von da an, wo der Weg nach Hamath geht, bis an den Weidenbach (= Bach der Steppe)!«) (LUTH1545 . Darum siehe, ich will über euch vom Haus Israel ein Volk erwecken, spricht der HErr, der GOtt Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hemath gehet, bis an den Bach in der Wüste.) (LUTH1912 . Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HERR, der Gott Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste.) (SCH1951 . Doch seht, ich erwecke wider euch, Haus Israel (spricht der HERR, der Gott der Heerscharen), ein Volk, das euch bedrängen wird von da, wo es nach Hamat geht, bis an den Bach der Wüste.) (ELB1871 . Denn siehe, ich werde wider euch, Haus Israel, eine Nation erwecken, spricht Jehova, der Gott der Heerscharen; und sie werden euch bedrücken von dem Eingange Hamaths an bis zum Bache der Ebene .) (NEUE . "Passt auf! Ich werde gegen euch, Haus Israel", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott, / "ein Volk aufstehen lassen, das euch quält / vom Zugang nach Hamat bis zum Steppenbach".) \\ Amos 7 ^{1} (MNG . Folgendes (Gesicht) hat Gott der HERR mich schauen lassen: Ich sah, wie er Heuschrecken entstehen ließ zur Zeit, als das Spätgras aufzugehen begann, und zwar war es das Spätgras nach der Mahd des Königs (= der königlichen Wiesen).) (LUTH1545 . Der HErr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stund einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stund, nachdem der König seine Schafe hatte scheren lassen.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand einer, der machte Heuschrecken im Anfang, da das Grummet aufging; und siehe, das Grummet stand, nachdem der König hatte mähen lassen.) (SCH1951 . Solches ließ Gott, der HERR, mich schauen: Siehe, er machte Heuschrecken, als das Emdgras zu wachsen begann; und siehe, es war das Emdgras nach der Heuernte des Königs.) (ELB1871 . Also ließ mich der Herr, Jehova, sehen: Siehe, er bildete Heuschrecken im Anfang des Spätgraswuchses; und siehe, es war das Spätgras nach dem Königsmähen.) (NEUE . So hat mich Jahwe, der Herr, schauen lassen: Ich sah, wie er einen Heuschreckenschwarm schuf. Es war in der Zeit, als das Gras für den König gemäht worden war und das Spätgras zu wachsen anfing.) \\ Amos 7 ^{2} (MNG . Als sie nun alles, was auf dem Felde gewachsen war, abfraßen, da bat ich: »HERR, mein Gott, vergib doch! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja schon so klein!«) (LUTH1545 . Als sie nun das Kraut im Lande gar abfressen wollten, sprach ich: Ach, HErr HErr, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.) (LUTH1912 . Als sie nun das Kraut im Lande gar abgefressen hatten, sprach ich: Ach Herr, HERR, sei gnädig! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.) (SCH1951 . Als sie nun alles Kraut des Landes abgefressen hatten, da sprach ich: Herr, HERR, vergib doch! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein!) (ELB1871 . Und es geschah, als sie das Kraut der Erde ganz abgefressen hatten, da sprach ich: Herr, Jehova, vergib doch! wie sollte Jakob bestehen? denn es ist klein.) (NEUE . Als die Heuschrecken alles Grün abgefressen hatten, sagte ich: "Herr, Jahwe, vergib doch! Wie kann Jakob sonst überleben? Es ist ja so klein.") \\ Amos 7 ^{3} (MNG . Da tat dem HERRN sein Vorhaben leid: »Es soll nicht geschehen!« sprach der HERR. –) (LUTH1545 . Da reuete es den HErrn und sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen!) (LUTH1912 . Da reute es den HERRN und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen.) (SCH1951 . Da reute es den HERRN: »Es soll nicht geschehen!« sprach der HERR.) (ELB1871 . Jehova ließ sich dieses gereuen: es soll nicht geschehen, sprach Jehova.) (NEUE . Da hatte Jahwe Mitleid mit ihm. "Es soll nicht geschehen!", sagte er.) \\ Amos 7 ^{4} (MNG . Folgendes (Gesicht) hat Gott der HERR mich schauen lassen: Ich sah, wie Gott der HERR das Feuer (d.h. eine große Dürre) zum Strafgericht herbeirief; und dieses verzehrte die große Flut des Grundwassers und wollte auch das Ackerland verzehren.) (LUTH1545 . Der HErr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der HErr HErr rief dem Feuer, damit zu strafen; das sollte eine große Tiefe verzehren und fraß schon ein Teil dahin.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, der Herr, HERR rief dem Feuer, damit zu strafen; das verzehrte die große Tiefe und fraß das Ackerland.) (SCH1951 . Solches ließ Gott, der HERR, mich schauen: Siehe, Gott, der HERR, rief dem Feuer zum Gericht; das fraß ein großes Loch und hatte schon das Erbteil ergriffen.) (ELB1871 . Also ließ mich der Herr, Jehova, sehen: Siehe, der Herr, Jehova rief, um mit Feuer zu richten ; und es fraß die große Flut und fraß das Erbteil.) (NEUE . Dann hat mich Jahwe, der Herr, Folgendes schauen lassen: Jahwe, der Herr, rief das Feuer zum Gericht herbei, das alles Wasser aufzehrte. Als es auch das Ackerland fressen wollte,) \\ Amos 7 ^{5} (MNG . Da bat ich: »HERR, mein Gott, laß doch ab! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja schon so klein!«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Ach, HErr HErr, laß ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Ach Herr, HERR, laß ab! Wer will Jakob wieder aufhelfen? denn er ist ja gering.) (SCH1951 . Da sprach ich: Herr, HERR, laß doch ab! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein!) (ELB1871 . Da sprach ich: Herr, Jehova, laß doch ab! wie sollte Jakob bestehen? denn es ist klein.) (NEUE . rief ich: "Herr, Jahwe, halt doch ein! Wie kann Jakob sonst überleben? Es ist ja so klein.") \\ Amos 7 ^{6} (MNG . Da tat Gott dem HERRN sein Vorhaben leid: »Auch dies soll nicht geschehen!« sprach Gott der HERR. –) (LUTH1545 . Da reuete den HErrn das auch, und der HErr HErr sprach: Es soll auch nicht geschehen.) (LUTH1912 . Da reute den HERRN das auch, und der Herr, HERR sprach: Es soll auch nicht geschehen.) (SCH1951 . Da reute den HERRN auch das: »Es soll nicht geschehen!« sprach Gott, der HERR.) (ELB1871 . Jehova ließ sich dieses gereuen: auch das soll nicht geschehen, sprach der Herr, Jehova.) (NEUE . Da hatte Jahwe Mitleid mit ihm. "Auch das soll nicht geschehen!", sagte Jahwe, der Herr.) \\ Amos 7 ^{7} (MNG . Folgendes (Gesicht) hat der HERR mich schauen lassen: Ich sah, wie der HERR auf einer senkrechten Mauer stand und ein Bleilot (oder: Senkblei) in der Hand hielt.) (LUTH1545 . Er zeigte mir aber dies Gesicht, und siehe, der HErr stund auf einer Mauer, mit einer Bleischnur gemessen; und er hatte die Bleischnur in seiner Hand.) (LUTH1912 . Er zeigte mir abermals ein Gesicht, und siehe, der HERR stand auf einer Mauer, mit einer Bleischnur gemessen; und er hatte die Bleischnur in seiner Hand.) (SCH1951 . Solches ließ er mich schauen: Der Herr stand auf einer senkrechten Mauer und hatte ein Senkblei in der Hand.) (ELB1871 . Also ließ er mich sehen: Siehe, der Herr stand auf einer senkrechten Mauer, und ein Senkblei war in seiner Hand.) (NEUE . Dann ließ er mich Folgendes sehen: Der Herr stand auf einer senkrechten Mauer und hatte ein Lot in der Hand.) \\ Amos 7 ^{8} (MNG . Da fragte mich der HERR: »Was siehst du, Amos?« Ich antwortete: »Ein Bleilot.« Da sagte der HERR: »Wisse wohl: ich lege das Bleilot an inmitten meines Volkes Israel; ich will fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HErr zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HERR zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts mehr übersehen;) (SCH1951 . Und der HERR sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Ich sprach: Ein Senkblei! Da sprach der Herr: Siehe, ich ziehe ein Senkblei mitten durch mein Volk Israel hindurch und werde nicht weiter Nachsicht an ihm üben,) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Was siehst du, Amos? Und ich sprach: Ein Senkblei. Und der Herr sprach: Siehe, ich lege ein Senkblei an mein Volk Israel, in seiner Mitte; ich werde fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.) (NEUE . Jahwe sagte zu mir: "Was siehst du, Amos?" - "Ein Lot", sagte ich. Da sagte der Herr: "Pass auf! Ich lege ein Lot an mein Volk Israel an, ich werde es nicht mehr verschonen.) \\ Amos 7 ^{9} (MNG . Nein, die Höhenaltäre Isaaks sollen verwüstet werden und die Heiligtümer Israels veröden, und gegen das Haus Jerobeams will ich mit dem Schwert vorgehen!«) (LUTH1545 . sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Kirchen Israels verstöret werden; und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeams machen.) (LUTH1912 . sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich will mit dem Schwert mich über das Haus Jerobeam machen.) (SCH1951 . sondern die Höhen Isaaks sollen verwüstet und die Heiligtümer Israels zertrümmert werden, und gegen das Haus Jerobeams will ich mit dem Schwerte kämpfen.) (ELB1871 . Und die Höhen Isaaks werden verwüstet und die Heiligtümer Israels zerstört werden, und ich werde mit dem Schwerte wider das Haus Jerobeams aufstehen.) (NEUE . Dann werden die Opferhöhen Isaaks veröden, und die Heiligtümer Israels werden in Trümmern liegen, und gegen das Königshaus Jerobeams gehe ich mit dem Schwert vor.") \\ Amos 7 ^{10} (MNG . Da sandte Amazja, der Priester (= Oberpriester) von Bethel, zu Jerobeam, dem Könige von Israel, und ließ ihm sagen: »Amos zettelt eine Verschwörung gegen dich an mitten im Hause Israel; das Land vermag alle seine Reden nicht länger zu ertragen.) (LUTH1545 . Da sandte Amazia, der Priester zu Bethel, zu Jerobeam, dem Könige Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht leiden.) (LUTH1912 . Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen.) (SCH1951 . Da ließ Amazia, der Priester von Bethel, dem König Jerobeam von Israel sagen: »Amos hat eine Verschwörung wider dich angezettelt im Hause Israel; das Land kann seine Worte nicht ertragen!) (ELB1871 . Da sandte Amazja, der Priester von Bethel, zu Jerobeam, dem König von Israel, und ließ ihm sagen: Amos hat eine Verschwörung wider dich angestiftet inmitten des Hauses Israel; das Land wird alle seine Worte nicht zu ertragen vermögen;) (NEUE . Amazja, der Oberpriester von Bet-El, ließ König Jerobeam von Israel melden: "Amos zettelt mitten in Israel eine Verschwörung gegen dich an. Seine Worte sind unerträglich für das Land.) \\ Amos 7 ^{11} (MNG . Denn folgende Worte hat Amos ausgesprochen: ›Durch das Schwert wird Jerobeam ums Leben kommen, und Israel muß aus seinem Lande in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) wandern.‹«) (LUTH1545 . Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus seinem Lande gefangen weggeführet werden.) (LUTH1912 . Denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird aus diesem Lande gefangen weggeführt werden.) (SCH1951 . Denn Amos hat gesagt: Jerobeam soll mit dem Schwert getötet und Israel aus seinem Land weggeführt werden!«) (ELB1871 . denn so spricht Amos: Jerobeam wird durchs Schwert sterben, und Israel wird gewißlich aus seinem Lande weggeführt werden.) (NEUE . Er hat nämlich gesagt: 'Jerobeam stirbt durch das Schwert, und Israel wird aus seinem Land in die Verbannung geführt.'") \\ Amos 7 ^{12} (MNG . Darauf sagte Amazja zu Amos: »Seher, mache dich auf, fliehe ins Land Juda! Iß dort dein Brot und weissage dort!) (LUTH1545 . Und Amazia sprach zu Amos: Du Seher, gehe weg und flieh ins Land Juda und iß Brot daselbst und weissage daselbst.) (LUTH1912 . Und Amazja sprach zu Amos: Du Seher, gehe weg und flieh ins Land Juda und iß Brot daselbst und weissage daselbst.) (SCH1951 . Und Amazia sprach zu Amos: »Du Seher, geh, flüchte dich in das Land Juda und iß daselbst Brot und weissage dort!) (ELB1871 . Und Amazja sprach zu Amos: Seher, gehe, entfliehe in das Land Juda; und iß dort dein Brot, und dort magst du weissagen.) (NEUE . Zu Amos sagte Amazja: "Geh weg von hier, Seher! Verschwinde nach Juda! Dort kannst du dein Brot verdienen und weissagen, was du willst.) \\ Amos 7 ^{13} (MNG . In Bethel aber darfst du nicht länger als Prophet auftreten; denn Bethel ist ein königliches Heiligtum und eine königliche Residenz (oder: ein Reichstempel)!«) (LUTH1545 . Und weissage nicht mehr zu Bethel; denn es ist des Königs Stift und des Königreichs Haus.) (LUTH1912 . Und weissage nicht mehr zu Beth-El; denn es ist des Königs Heiligtum und des Königreichs Haus.) (SCH1951 . Zu Bethel aber sollst du nicht mehr weissagen; denn es ist ein königliches Heiligtum und ein Reichstempel.«) (ELB1871 . Aber in Bethel sollst du fortan nicht mehr weissagen; denn dies ist ein Heiligtum des Königs, und dies ein königlicher Wohnsitz.) (NEUE . In Bet-El jedenfalls wirst du nicht länger Prophet sein! Denn dies hier ist ein Staatsheiligtum, das dem König gehört.") \\ Amos 7 ^{14} (MNG . Da gab Amos dem Amazja zur Antwort: »Ich bin kein Prophet und bin kein Mitglied (oder: Jünger) einer Prophetenschule, sondern ein Hirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen.) (LUTH1545 . Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.) (LUTH1912 . Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich bin kein Prophet, auch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Hirt, der Maulbeeren abliest;) (SCH1951 . Amos aber antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet und keines Propheten Sohn, sondern ein Hirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen!) (ELB1871 . Und Amos antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und war kein Prophetensohn , sondern ich war ein Viehhirt und las wilde Feigen.) (NEUE . Amos erwiderte Amazja: "Ich bin weder Berufsprophet noch gehöre ich zu einer Prophetengemeinschaft, sondern ich züchte Rinder und Maulbeerfeigenbäume.) \\ Amos 7 ^{15} (MNG . Aber der HERR hat mich hinter der Herde weggeholt, und der HERR hat mir geboten: ›Gehe hin, tritt gegen mein Volk Israel als Prophet auf!‹) (LUTH1545 . Aber der HErr nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Gehe hin und weissage meinem Volk Israel!) (LUTH1912 . aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel!) (SCH1951 . Aber der HERR hat mich von den Schafen weggenommen, und der HERR hat zu mir gesagt: Geh, weissage meinem Volk Israel!) (ELB1871 . Und Jehova nahm mich hinter dem Kleinvieh weg, und Jehova sprach zu mir: Gehe hin, weissage meinem Volke Israel. -) (NEUE . Doch Jahwe holte mich von der Herde weg und sagte zu mir: 'Geh und rede als Prophet zu meinem Volk Israel!') \\ Amos 7 ^{16} (MNG . Und nun vernimm das Wort des HERRN! Weil du sagst, ich dürfe nicht gegen Israel als Prophet auftreten und nicht gegen das Haus Isaak predigen,) (LUTH1545 . So höre nun des HErrn Wort! Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und träufle nicht wider das Haus Isaak!) (LUTH1912 . So höre nun des HERRN Wort. Du sprichst: Weissage nicht wider Israel und predige nicht wider das Haus Isaak!) (SCH1951 . Und nun höre das Wort des HERRN: Du sprichst: »Weissage nicht wider Israel, träufle nicht wider das Haus Isaak!«) (ELB1871 . Und nun höre das Wort Jehovas: Du sprichst: Du sollst nicht weissagen über Israel und sollst nicht reden über das Haus Isaak.) (NEUE . Du willst mir verbieten, Israel die Botschaft Gottes zu bringen, du verwehrst mir, den Nachkommen Jakobs zu weissagen? Hör darum, was Jahwe dir zu sagen hat:) \\ Amos 7 ^{17} (MNG . darum hat der HERR (gegen dich) so gesprochen: ›Dein Weib wird zur Hure werden in der Stadt, deine Söhne und deine Töchter sollen durch das Schwert fallen, und dein Boden (d.h. Ackerland) soll mit der Meßschnur verteilt werden; du selbst aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel muß aus seinem Lande in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) wandern!‹«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilet werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt zur Hure werden, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Acker soll durch die Schnur ausgeteilt werden; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben, und Israel soll aus seinem Lande vertrieben werden.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Dein Weib wird in der Stadt Unzucht treiben, und deine Söhne und Töchter sollen durchs Schwert fallen, und dein Land wird man mit der Meßschnur verteilen; du aber sollst in einem unreinen Lande sterben; und Israel wird aus seinem Lande gefangen weggeführt werden.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also: Dein Weib wird zur Hure werden in der Stadt, und deine Söhne und deine Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird verteilt werden mit der Meßschnur, und du selbst wirst in einem unreinen Lande sterben; und Israel wird gewißlich aus seinem Lande weggeführt werden.) (NEUE . 'Deine Frau wird hier in der Stadt eine Hure werden. Deine Söhne und Töchter werden durch den Krieg umkommen. Dein Grundbesitz wird mit dem Messband verteilt und du selbst wirst in der Fremde sterben, in einem unreinen Land. Denn Israel muss auf jeden Fall in die Verbannung ziehen, fort von seinem Land.'") \\ Amos 8 ^{1} (MNG . Folgendes (Gesicht) hat Gott der HERR mich schauen lassen: Ich sah einen Korb mit reifem Obst dastehen.) (LUTH1545 . Der HErr HErr zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stund ein Korb mit Obst.) (LUTH1912 . Der Herr, HERR zeigte mir ein Gesicht, und siehe, da stand ein Korb mit reifem Obst.) (SCH1951 . Solches ließ Gott, der HERR, mich schauen: Siehe, da war ein Korb mit reifem Obst;) (ELB1871 . Also ließ mich der Herr, Jehova, sehen: Siehe, ein Korb mit reifem Obst.) (NEUE . Dann ließ Jahwe, der Herr, mich Folgendes sehen: Ich sah einen Korb mit reifem Obst.) \\ Amos 8 ^{2} (MNG . Da fragte er mich: »Was siehst du, Amos?« Ich antwortete: »Einen Korb mit reifem Obst.« Da sagte der HERR zu mir: »Gekommen ist das Ende (oder: die Zeit der Reife) für mein Volk Israel: ich will fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.) (LUTH1545 . Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit Obst. Da sprach der HErr zu mir: Das Ende ist kommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.) (LUTH1912 . Und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.) (SCH1951 . und er sprach: Was siehst du, Amos? Ich antwortete: Einen Korb mit reifem Obst! Da sprach der HERR zu mir: Die Zeit der Reife ist gekommen für mein Volk Israel; ich kann es ihm nicht mehr länger durchgehen lassen!) (ELB1871 . Und er sprach: Was siehst du, Amos? Und ich sprach: Einen Korb mit reifem Obst. Und Jehova sprach zu mir: Das Ende ist über mein Volk Israel gekommen, ich werde fortan nicht mehr schonend an ihm vorübergehen.) (NEUE . "Amos, was siehst du?", fragte er mich. "Einen Korb mit reifem Obst", antwortete ich. Da sagte Jahwe: "Ja, mein Volk Israel ist reif für das Ende. Ich werde es nicht länger verschonen.) \\ Amos 8 ^{3} (MNG . Heulen werden die Lieder (= Sänger) in den Palästen an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »Leichen in Menge: an allen Orten wirft man sie hin! Still!«) (LUTH1545 . Und die Lieder in der Kirche sollen in ein Heulen verkehret werden zur selbigen Zeit, spricht der HErr HErr; es werden viel toter Leichname liegen an allen Orten, die man heimlich wegtragen wird.) (LUTH1912 . Und die Lieder in dem Palaste sollen in ein Heulen verkehrt werden zur selben Zeit, spricht der Herr, HERR; es werden viele Leichname liegen an allen Orten, die man in der Stille hinwerfen wird.) (SCH1951 . An jenem Tage werden ihre Tempellieder zu Geheul werden, spricht Gott, der HERR; man wird allenthalben viele Leichname hinwerfen ohne Sang und Klang!) (ELB1871 . Und die Gesänge des Palastes werden sich in Geheul verwandeln an jenem Tage, spricht der Herr, Jehova. Leichen in Menge, aller Orten hat er sie hingeworfen... Still!) (NEUE . Dann werden die Gesänge im Palast zu Geheul, spricht Jahwe. Leichen in Menge, hingeworfen überall. Stille.") \\ Amos 8 ^{4} (MNG . Höret dies, die ihr den Dürftigen gierig nachstellt und auf die Vernichtung der Notleidenden im Lande ausgeht!) (LUTH1545 . Höret dies, die ihr den Armen unterdrücket und die Elenden im Lande verderbet) (LUTH1912 . Hört dies, die ihr den Armen unterdrückt und die Elenden im Lande verderbt) (SCH1951 . Hört dies, die ihr dem Armen nachstellt und die Wehrlosen im Lande unterdrückt,) (ELB1871 . Höret dieses, die ihr nach dem Dürftigen schnaubet und nach der Vernichtung der Sanftmütigen im Lande,) (NEUE . Hört her, die ihr die Schwachen unterdrückt / und die Armen im Land ruiniert!) \\ Amos 8 ^{5} (MNG . Die ihr sagt: »Wann ist der Neumond vorüber, damit wir wieder Getreide verhandeln? Und wann der Sabbat, damit wir die Kornspeicher wieder auftun können, (nämlich) um das Getreidemaß zu verkleinern und den Geldpreis zu erhöhen und die Waage betrügerisch zu fälschen,) (LUTH1545 . und sprechet: Wann will denn der Neumond ein Ende haben, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn feil haben mögen und den Epha ringern und den Sekel steigern und die Waage fälschen,) (LUTH1912 . und sprecht: "Wann will denn der Neumond ein Ende haben, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn feilhaben mögen und das Maß verringern und den Preis steigern und die Waage fälschen,) (SCH1951 . die ihr sagt: »Wann will doch der Neumond vorübergehen, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, daß wir Korn feilbieten und das Epha verkleinern und den Schekel steigern und die Waage fälschen können,) (ELB1871 . und sprechet: Wann ist der Neumond vorüber, daß wir Getreide verkaufen, und der Sabbath, daß wir die Kornspeicher auftun; um das Epha zu verkleinern und den Sekel zu vergrößern und die Waage des Betrugs zu fälschen;) (NEUE . Ihr sagt: "Wann ist das Neumondfest endlich vorbei? / Dann können wir Getreide verkaufen! / Wann ist nur der Sabbat vorüber? / Dann bieten wir Korn an. / Wir verkleinern das Getreidemaß, / vergrößern das Gewicht für das Geld / und stellen die Waage falsch ein.) \\ Amos 8 ^{6} (MNG . um die Armen für Geld und die Dürftigen für ein Paar Schuhe (als Sklaven) zu kaufen und auch den Abfall des Getreides zu verhandeln?«) (LUTH1545 . auf daß wir die Armen um Geld und die Dürftigen um ein Paar Schuh unter uns bringen und Spreu für Korn verkaufen?) (LUTH1912 . auf daß wir die Armen um Geld und die Dürftigen um ein Paar Schuhe unter uns bringen und Spreu für Korn verkaufen?") (SCH1951 . daß wir die Dürftigen um Geld und den Armen für ein Paar Schuhe kriegen und Spreu für Korn verkaufen können?«) (ELB1871 . um die Armen für Geld , und den Dürftigen um ein Paar Schuhe zu kaufen; und damit wir den Abfall des Korns verkaufen?) (NEUE . Wir kaufen Sklaven für Geld / und Arme für ein Paar Schuhe / und verkaufen noch den Abfall vom Korn.) \\ Amos 8 ^{7} (MNG . Geschworen hat der HERR bei dem, auf welchen Jakob stolz ist: »Niemals will ich all ihr Tun (oder: irgendeine ihrer Handlungen) vergessen!«) (LUTH1545 . Der HErr hat geschworen wider die Hoffart Jakobs: Was gilt‘s, ob ich solcher ihrer Werke ewig vergessen werde?) (LUTH1912 . Der HERR hat geschworen wider die Hoffart Jakobs: Was gilt's, ob ich solcher ihrer Werke ewig vergessen werde?) (SCH1951 . Der HERR hat geschworen bei allem, worauf Jakob stolz ist: Niemals werde ich irgend eine ihrer Taten vergessen!) (ELB1871 . Jehova hat geschworen bei dem Stolze Jakobs : Wenn ich alle ihre Werke vergessen werde ewiglich!) (NEUE . Bei Jakobs Stolz hat Jahwe geschworen: / "Nie werde ich ihre Taten vergessen!) \\ Amos 8 ^{8} (MNG . Müßte nicht um solcher Dinge willen die Erde erbeben und alle ihre Bewohner in Trauer geraten, so daß sie überall sich emporhöbe wie der Nil und aufwogte und sich wieder senkte wie der Strom Ägyptens? (vgl. 9,5)) (LUTH1545 . Sollte nicht um solches willen das Land erbeben müssen und alle Einwohner trauern? Ja, es soll ganz, wie mit einem Wasser, überlaufen werden und weggeführet und überschwemmet werden, wie mit dem Fluß in Ägypten.) (LUTH1912 . Sollte nicht um solches willen das ganze Land erbeben müssen und alle Einwohner trauern? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser überlaufen werden und weggeführt und überschwemmt werden wie mit dem Fluß Ägyptens.) (SCH1951 . Sollte darob nicht das Land in Aufregung geraten und jeder trauern, der darin wohnt? Sollten sich nicht alle erheben wie der Nil und aufwogen und sich senken wie der Strom Ägyptens?) (ELB1871 . Sollte das Land darob nicht erbeben, und jeder, der darin wohnt, nicht trauern? Und es wird insgesamt emporsteigen wie der Nil, und aufwogen und zurücksinken wie der Strom Ägyptens.) (NEUE . Erbebt darüber nicht die Erde, / erschrecken nicht all ihre Bewohner? / Hebt sie sich nicht wie der Nil, / ist sie nicht aufgewühlt und senkt sich wieder / so wie der Strom von Ägypten?") \\ Amos 8 ^{9} (MNG . »Und geschehen wird es an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »da lasse ich die Sonne schon am Mittag untergehen und werde Finsternis über die Erde kommen lassen am lichten Tage.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr HErr, will ich die Sonne im Mittage untergehen lassen und das Land am hellen Tage lassen finster werden.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der Herr, HERR, will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und das Land am hellen Tage lassen finster werden.) (SCH1951 . Und es soll geschehen an jenem Tage, spricht Gott, der HERR, da will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und über die Erde Finsternis bringen am lichten Tage.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht der Herr, Jehova, da werde ich die Sonne untergehen lassen am Mittag und Finsternis über die Erde bringen am lichten Tage.) (NEUE . "An jenem Tag", spricht Jahwe, der Herr, / "geht die Sonne schon am Mittag unter. / Am helllichten Tag bringe ich / Finsternis über die Erde.) \\ Amos 8 ^{10} (MNG . Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Totenklage; da werde ich an alle Hüften das Trauergewand bringen und auf jedes Haupt die Glatze, und ich werde es dabei hergehen lassen wie bei der Trauer um den einzigen Sohn und will das Ende davon zu einem bitteren Unheilstage machen!) (LUTH1545 . Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack bringen und alle Köpfe kahl machen und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einigen Sohn hat, und sollen ein jämmerlich Ende nehmen.) (LUTH1912 . Ich will eure Feiertage in Trauern und alle eure Lieder in Wehklagen verwandeln; ich will über alle Lenden den Sack binden und alle Köpfe kahl machen, und will ihnen ein Trauern schaffen, wie man über einen einzigen Sohn hat; und sie sollen ein jämmerlich Ende nehmen.) (SCH1951 . Dann will ich eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Lieder in Klagegesang und will machen, daß um alle Lenden ein Sack und auf alle Häupter eine Glatze kommt; man wird trauern wie um einen einzigen Sohn, und das Ende wird sein ein bitterer Tag.) (ELB1871 . Und ich werde eure Feste in Trauer verwandeln und alle eure Gesänge in Klagelieder, und werde auf alle Lenden Sacktuch und auf jedes Haupt eine Glatze bringen; und ich werde es machen gleich der Trauer um den Eingeborenen, und das Ende davon wie einen bitteren Tag. -) (NEUE . Ich verwandle eure Feste in Trauer. / Eure Gesänge werden Totenlieder sein. / Auf die Hüften bring ich euch den Trauersack / und auf jeden Kopf eine Glatze. / Ich lasse euch trauern wie um den einzigen Sohn. / Bitter wird das Ende dieses Tages sein.") \\ Amos 8 ^{11} (MNG . Wisset wohl: es werden Tage kommen« – so lautet der Ausspruch Gottes, des HERRN –, »da will ich einen Hunger (und Durst) ins Land senden (daß alle seine Bewohner vergehen), doch nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern danach, die Worte (= Weisungen, Offenbarungen) des HERRN zu hören.) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr HErr, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HErrn zu hören,) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, HERR, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, zu hören;) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht Gott, der HERR, da ich einen Hunger senden werde ins Land, nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern darnach, das Wort des HERRN zu hören;) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht der Herr, Jehova, da werde ich einen Hunger in das Land senden, nicht einen Hunger nach Brot und nicht einen Durst nach Wasser, sondern die Worte Jehovas zu hören.) (NEUE . "Seht, es kommen Tage", spricht Jahwe, der Herr, / "da schicke ich Hunger ins Land. / Es ist nicht ein Hunger nach Brot, / es ist kein Durst nach Wasser, / sondern sie lechzen nach den Worten Jahwes.) \\ Amos 8 ^{12} (MNG . Da werden sie von einem Meer zum andern wanken und vom Norden nach dem Osten schweifen, um das Wort des HERRN zu suchen, werden es aber nicht finden.) (LUTH1545 . daß sie hin und her, von einem Meer zum andern, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HErrn Wort suchen und doch nicht finden werden.) (LUTH1912 . daß sie hin und her von einem Meer zum andern, von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HERRN Wort suchen, und doch nicht finden werden.) (SCH1951 . da wird man hin und her wanken von einem Meer zum andern und herumziehen vom Norden bis zum Osten, um das Wort des HERRN zu suchen, und wird es doch nicht finden.) (ELB1871 . Und sie werden umherschweifen von Meer zu Meer und vom Norden bis zum Osten; sie werden umherlaufen, um das Wort Jehovas zu suchen, und werden es nicht finden.) (NEUE . Dann wanken sie von Meer zu Meer, / vom Norden bis zum Osten, / nur um das Wort Jahwes zu suchen. / Doch finden werden sie es nicht.) \\ Amos 8 ^{13} (MNG . An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die jungen Männer vor Durst ohnmächtig hinsinken,) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden schöne Jungfrauen und Jünglinge verschmachten vor Durst,) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge verschmachten vor Durst,) (SCH1951 . An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und Jünglinge vor Durst verschmachten,) (ELB1871 . An jenem Tage werden die schönen Jungfrauen und die Jünglinge vor Durst verschmachten ,) (NEUE . An jenem Tag werden die schönen jungen Mädchen / und die jungen Männer ohnmächtig vor Durst,) \\ Amos 8 ^{14} (MNG . sie, die jetzt bei der Schuld (d.h. dem greuelhaften Götzendienst) Samarias schwören mit den Worten: ›So wahr dein Gott lebt, Dan!‹ und ›So wahr dein Schutzgott lebt, Beerseba!‹ Sie sollen fallen und nicht wieder aufstehen.«) (LUTH1545 . die jetzt schwören bei dem Fluch Samaria und sprechen: So wahr dein GOtt zu Dan lebet, so wahr die Weise zu Berseba lebet! Denn sie sollen also fallen, daß sie nicht wieder aufstehen mögen.) (LUTH1912 . die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: "So wahr dein Gott zu Dan lebt! so wahr die Weise zu Beer-Seba lebt!" Denn sie sollen also fallen, daß sie nicht wieder aufstehen.) (SCH1951 . sie, die jetzt bei der Schuld Samariens schwören und sagen: »So wahr dein Gott lebt, Dan!« und »so wahr der Kult von Beerseba lebt!« Sie sollen fallen und nicht wieder aufstehen!) (ELB1871 . die da schwören bei der Schuld Samarias und sprechen: So wahr dein Gott lebt, Dan! und: So wahr der Weg nach Beerseba lebt! und sie werden fallen und nicht mehr aufstehen.) (NEUE . sie, die bei Samarias Schuldgötzen schworen / und sagten: 'So wahr dein Gott lebt, Dan!', / und: 'So wahr der Weg nach Beerscheba lebt!' / Sie werden zu Boden stürzen / und sich nicht mehr erheben.") \\ Amos 9 ^{1} (MNG . Ich sah den Allherrn am Altar stehen (mit einem Hammer in der Hand), und er sprach: »»Schlage an den Säulenknauf, daß die Pfosten beben, und zerschmettere sie, daß die Trümmer ihnen allen auf den Kopf fallen! Was dann von ihnen noch übrig ist, will ich mit dem Schwert umbringen: nicht einer von ihnen soll entrinnen und kein Flüchtling von ihnen davonkommen!) (LUTH1545 . Ich sah den HErrn auf dem Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Knauf, daß die Pfosten beben! Denn ihr Geiz soll Ihnen auf ihren Kopf kommen, und will ihre Nachkommen mit dem Schwert erwürgen, daß keiner entfliehen, noch einiger davon entgehen soll.) (LUTH1912 . Ich sah den HERRN auf dem Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Knauf, daß die Pfosten beben und die Stücke ihnen allen auf den Kopf fallen; und ihre Nachkommen will ich mit dem Schwert erwürgen, daß keiner entfliehen noch irgend einer entgehen soll.) (SCH1951 . Ich sah den Herrn am Altare stehen, und er sprach: Schlage an den Säulenknauf, daß die Schwellen beben, und zerscheitere sie auf ihrer aller Haupt! Ihren Rest aber will ich mit dem Schwert umbringen, daß keiner entrinnen und kein Flüchtling sich retten kann.) (ELB1871 . Und ich sah den Herrn an dem Altar stehen; und er sprach: Schlage auf den Säulenknauf, daß die Schwellen erbeben, und zerschmettere sie auf ihrer aller Haupt; und ich werde ihren Rest mit dem Schwerte umbringen; kein Flüchtling von ihnen soll entfliehen und kein Entronnener von ihnen davonkommen.) (NEUE . Ich sah den Herrn am Altar vor dem Tempel stehen. Er befahl: "Schlag auf die Kapitelle der Säulen, / dass die Fundamente erzittern, / zerschmettere ihren Kopf! / Was dann von ihnen noch übrig ist, / das töte ich mit dem Schwert. / Kein Flüchtling wird entfliehen, / keiner von ihnen entkommt, / niemand wird sich in Sicherheit bringen.) \\ Amos 9 ^{2} (MNG . Wenn sie in die Unterwelt einbrechen, wird meine Hand sie von dort zurückholen; und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, will ich sie auch von dort hinabstürzen;) (LUTH1545 . Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dannen holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen;) (LUTH1912 . Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen;) (SCH1951 . Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dannen holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen.) (ELB1871 . Wenn sie in den Scheol einbrechen, wird von dort meine Hand sie holen; und wenn sie in den Himmel hinaufsteigen, werde ich von dort sie herniederbringen;) (NEUE . Und brächen sie auch in die Totenwelt ein, / holte ich sie von dort zurück. / Stiegen sie in den Himmel hinauf, / holte ich sie von da herunter.) \\ Amos 9 ^{3} (MNG . wenn sie sich auf dem Gipfel des Karmels verstecken, will ich sie dort aufspüren und zurückholen; und wenn sie sich vor meinen Blicken auf dem Meeresgrunde verbergen, will ich dort der Seeschlange gebieten, sie zu beißen;) (LUTH1545 . und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch, daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbärgen im Grunde des Meers, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;) (LUTH1912 . und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbürgen im Grunde des Meeres, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;) (SCH1951 . Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie daselbst aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich daselbst der Seeschlange gebieten, sie zu beißen;) (ELB1871 . und wenn sie sich auf den Gipfel des Karmel verbergen, werde ich von dort sie hervorsuchen und holen; und wenn sie sich, vor meinen Augen hinweg, im Grunde des Meeres verstecken, werde ich von dort die Schlange entbieten, und sie wird sie beißen;) (NEUE . Und wenn sie sich auf dem Karmel versteckten, / holte ich sie von dort hervor. / Selbst wenn sie sich vor mir / auf dem Grund des Meeres verbergen, / so würde sie die Seeschlange beißen / nach meinem Befehl.) \\ Amos 9 ^{4} (MNG . und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft wandern, will ich auch dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen; ja, ich will mein Auge auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten!«) (LUTH1545 . und wenn sie vor ihren Feinden hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, daß sie es daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über ihnen halten zum Unglück und nicht zum Guten.) (LUTH1912 . und wenn sie vor ihren Feinde hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, daß es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten.) (SCH1951 . und ließen sie sich von ihren Feinden gefangen führen, so wollte ich doch daselbst dem Schwert gebieten, sie umzubringen. Also will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!) (ELB1871 . und wenn sie vor ihren Feinden her in Gefangenschaft ziehen, werde ich von dort das Schwert entbieten, und es wird sie umbringen. Und ich werde mein Auge wider sie richten zum Bösen und nicht zum Guten.) (NEUE . Und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft zögen, / würde ich dort dem Schwert befehlen, / sie zu töten. / Ich behalte sie im Auge, / aber nicht zu ihrem Glück.") \\ Amos 9 ^{5} (MNG . Und Gott, der HERR der Heerscharen, der die Erde anrührt, so daß sie zergeht und alle ihre Bewohner trauern, so daß die Erde überall sich emporhebt wie der Nil und sich wieder senkt wie der Strom Ägyptens;) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr Zebaoth ist ein solcher: wenn er ein Land anrühret, so zerschmilzet es, daß alle Einwohner trauern müssen, daß es soll ganz über sie her laufen wie ein Wasser und überschwemmet werden wie mit dem Fluß in Ägypten.) (LUTH1912 . Denn der HERR, HERR Zebaoth ist ein solcher: Wenn er ein Land anrührt, so zerschmilzt es, daß alle Einwohner trauern müssen; daß es soll ganz überlaufen werden wie mit einem Wasser und überschwemmt werden wie mit dem Fluß Ägyptens.) (SCH1951 . Wenn Gott, der HERR der Heerscharen, das Land anrührt, so vergeht es, und alle, die darin wohnen, müssen verwelken; es hebt sich wie der Nil und sinkt zurück wie der ägyptische Strom.) (ELB1871 . Und der Herr, Jehova der Heerscharen, der das Land anrührt, und es zerfließt, und es trauern alle, die darin wohnen, und es steigt empor insgesamt, wie der Nil, und sinkt zurück, wie der Strom Ägyptens;) (NEUE . Jahwe, der Herr, der Allmächtige: / Berührt er die Erde, so bebt sie, / dass all ihre Bewohner trauern. / Dann hebt sie sich wie der Nil / und senkt sich wie der Strom von Ägypten.) \\ Amos 9 ^{6} (MNG . Gott, der seine Obergemächer im Himmel gebaut und sein Gewölbe (oder: Gerüst) auf die Erde fest gegründet hat; der den Wassern des Meeres zuruft und sie weit über die Erde dahinfluten läßt, ›HERR‹ ist sein Name – so hat er gesprochen:) (LUTH1545 . Er ist‘s, der seinen Saal in dem Himmel bauet und seine Hütte auf der Erde gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet es auf das Erdreich; er heißt HErr.) (LUTH1912 . Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser im Meer und schüttet's auf das Erdreich, er heißt HERR.) (SCH1951 . Er hat seinen Söller im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet; er ruft den Meereswassern und gießt sie aus über den Erdboden; HERR ist sein Name.) (ELB1871 . der seine Obergemächer im Himmel gebaut und seine Gewölbe über der Erde gegründet hat; der den Wassern des Meeres ruft und sie ausgießt über die Fläche der Erde: Jehova ist sein Name.) (NEUE . Er hat das Himmelsgewölbe über der Erde gegründet / und sich droben im Himmel seine Wohnung gebaut. / Er ruft das Wasser aus dem Meer, / und es regnet auf die Erde herab.) \\ Amos 9 ^{7} (MNG . »Geltet ihr mir nicht gleich dem Volk der Kuschiten, ihr vom Hause Israel?« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Wohl habe ich Israel aus dem Lande Ägypten geführt, aber auch die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir!«) (LUTH1545 . Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleich wie die Mohren? spricht der HErr. Hab ich nicht Israel aus Ägyptenland geführet und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir?) (LUTH1912 . Seid ihr Kinder Israel mir nicht gleichwie Mohren? spricht der HERR. Habe ich nicht Israel aus Ägyptenland geführt und die Philister aus Kaphthor und die Syrer aus Kir?) (SCH1951 . Seid ihr Kinder Israel mir nicht wie die Mohrenkinder? spricht der HERR. Habe ich nicht Israel aus Ägypten geführt und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?) (ELB1871 . Seid ihr mir nicht wie die Kinder der Äthiopier, Kinder Israel? spricht Jehova. Habe ich nicht Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt, und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?) (NEUE . "Seid ihr etwas Besseres als die Leute von Nubien, ihr Israeliten?", spricht Jahwe. "Gewiss habe ich euch aus Ägypten geführt, aber auch die Philister aus Kaftor und die Syrer aus Kir.) \\ Amos 9 ^{8} (MNG . »Wisset wohl: die Augen Gottes des HERRN sind gegen das sündige Königreich gerichtet, daß ich es von der Fläche des Erdbodens vertilge. Doch will ich das Haus Jakob nicht gänzlich vertilgen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Siehe, die Augen des HErrn HErrn sehen auf ein sündiges Königreich, daß ich‘s vom Erdboden ganz vertilge, wiewohl ich das Haus Jakob nicht gar vertilgen will, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Siehe, die Augen des Herrn HERRN sehen auf das sündige Königreich, daß ich's vom Erdboden vertilge; wiewohl ich das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen will, spricht der HERR.) (SCH1951 . Siehe, die Augen Gottes, des HERRN, sind auf das sündige Königreich gerichtet, daß ich es vom Erdboden vertilge. Aber ich will das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Siehe, die Augen des Herrn, Jehovas, sind wider das sündige Königreich, und ich will es vom Erdboden hinweg vertilgen; nur daß ich das Haus Jakob nicht gänzlich vertilgen werde, spricht Jehova.) (NEUE . Passt auf! Jahwe, der Herr, hat das sündige Königreich im Blick und wird es von der Erde verschwinden lassen. Allerdings rotte ich die Nachkommen Jakobs nicht völlig aus." Spruch Jahwes.) \\ Amos 9 ^{9} (MNG . »nein, ich will Befehl erteilen und das Haus Israel unter alle Heidenvölker schütteln, wie man Getreide im Siebe schüttelt, ohne daß ein Körnlein zur Erde fällt.) (LUTH1545 . Aber doch siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter allen Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Siebe sichtet, und die Körnlein sollen nicht auf die Erde fallen.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will befehlen und das Haus Israel unter alle Heiden sichten lassen, gleichwie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein soll auf die Erde fallen.) (SCH1951 . Denn siehe, ich lasse das Haus Israel durch alle Völker sichten, wie man mit einem Siebe sichtet; und es soll kein Körnlein auf die Erde fallen!) (ELB1871 . Denn siehe, ich will gebieten und will das Haus Israel unter allen Nationen schütteln, wie Getreide in einem Siebe geschüttelt wird; und nicht ein Körnchen wird zur Erde fallen.) (NEUE . "Passt nur auf! Ich werde den Befehl geben, Israel unter die Völker zu zerstreuen. Sie werden so mit einem Sieb geschüttelt, dass nicht ein Steinchen zur Erde fällt.) \\ Amos 9 ^{10} (MNG . Dann sollen durch das Schwert alle Sünder meines Volkes umkommen, die da sagen: ›Uns wird das Unheil nicht erreichen noch überraschen!‹) (LUTH1545 . Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen.) (LUTH1912 . Alle Sünder in meinem Volk sollen durchs Schwert sterben, die da sagen: Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen.) (SCH1951 . Durchs Schwert sollen alle Sünder meines Volkes sterben, die da sagen: »Kein Unglück wird uns erreichen noch überfallen!«) (ELB1871 . Alle Sünder meines Volkes werden durchs Schwert sterben, die da sprechen: Das Unglück wird uns nicht nahen und nicht an uns herankommen.) (NEUE . Alle Sünder meines Volkes werden im Krieg zu Tode kommen, alle, die jetzt so sicher sagen: 'Du wirst das Unglück nicht herankommen lassen. Bis zu uns wird es nicht kommen!'") \\ Amos 9 ^{11} (MNG . An jenem Tage will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern, will ihre Trümmer wieder herstellen und sie neu erstehen lassen, wie sie in den Tagen der Vorzeit war,) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten; und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist,) (LUTH1912 . Zur selben Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen wie sie vorzeiten gewesen ist,) (SCH1951 . An jenem Tage will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer wiederherstellen und sie wieder bauen wie in den Tagen der Vorzeit,) (ELB1871 . An jenem Tage werde ich die verfallene Hütte Davids aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten, und ich werde sie bauen wie in den Tagen vor alters;) (NEUE . "An dem Tag werde ich die eingefallene Hütte Davids wieder aufrichten. Ihre Risse mauere ich zu, und ihre eingestürzten Wände ziehe ich neu hoch, sodass sie dasteht wie seit uralter Zeit.) \\ Amos 9 ^{12} (MNG . damit sie (d.h. die jetzt noch lebenden Nachkommen Davids) in Besitz nehmen, was von Edom noch übrig ist und alle Völker, die jemals zu meinem Herrschaftsgebiet gehört haben!« – so lautet der Ausspruch des HERRN, der solches auch vollführt.) (LUTH1545 . auf daß sie besitzen die übrigen zu Edom und die übrigen unter allen Heiden, über welche mein Name gepredigt sein wird, spricht der HErr, der solches tut.) (LUTH1912 . auf daß sie besitzen die übrigen zu Edom und alle Heiden, über welche mein Namen genannt ist, spricht der HERR, der solches tut.) (SCH1951 . so daß sie den Überrest Edoms in Besitz nehmen werden und alle Nationen, über welche mein Name gepredigt worden ist, spricht der HERR, der solches tut.) (ELB1871 . auf daß sie den Überrest Edoms und all die Nationen in Besitz nehmen, über welche mein Name genannt werden wird , spricht Jehova, der dieses tut.) (NEUE . Dann werden die Israeliten den Rest von Edom in Besitz nehmen und alle Nachbarländer, über denen mein Name ausgerufen war", spricht Jahwe, der es auch tun wird.) \\ Amos 9 ^{13} (MNG . »Wisset wohl: es kommen Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird der Pflüger sich unmittelbar an den Schnitter (= Erntenden) anschließen und der Traubenkelterer an den Sämann; da werden die Berge von Most triefen und alle Hügel zerfließen.) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, daß man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden mit süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden von süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein.) (SCH1951 . Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da der Pflüger den Schnitter und der Traubenkelterer den Sämann ablösen wird! Alsdann werden die Berge von Most triefen und alle Hügel zerfließen.) (ELB1871 . Siehe, Tage kommen, spricht Jehova, da der Pflüger an den Schnitter und der Traubentreter an den Säemann reichen wird; und die Berge werden träufeln von Most, und alle Hügel werden zerfließen.) (NEUE . "Es kommt eine Zeit", spricht Jahwe, "da folgt der Pflüger dem Schnitter auf dem Fuß und die Aussaat schließt sich an die Weinlese an. Die Berge triefen vor Most und alle Hügel wogen.) \\ Amos 9 ^{14} (MNG . Dann will ich auch das Geschick meines Volkes Israel wenden (vgl. Hos 6,11), daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und darin wohnen, daß sie Weinberge anpflanzen und den Wein von ihnen trinken, daß sie Gärten anlegen und deren Früchte genießen.) (LUTH1545 . Denn ich will das Gefängnis meines Volks Israel wenden, daß sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.) (LUTH1912 . Denn ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, daß sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.) (SCH1951 . Und ich will das Gefängnis meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte wieder aufbauen und darin wohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, Gärten anlegen und deren Früchte genießen.) (ELB1871 . Und ich werde die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden; und sie werden die verwüsteten Städte aufbauen und bewohnen, und Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, und deren Gärten anlegen und deren Frucht essen.) (NEUE . Dann werde ich für mein Volk Israel alles wieder zum Guten wenden. Sie bauen die zerstörten Städte auf und werden darin wohnen, sie pflanzen Weinberge an und werden den Wein davon trinken, sie legen Gärten an und werden von ihren Früchten essen.) \\ Amos 9 ^{15} (MNG . Dann will ich sie in ihren Boden (oder: in ihr Land) fest einpflanzen, und sie sollen nicht wieder ausgerissen werden aus ihrem Grund und Boden, den ich ihnen gegeben habe!« – der HERR, dein Gott, hat es verheißen.) (LUTH1545 . Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Lande gerottet werden, das ich ihnen geben werde, spricht der HErr, dein GOtt.) (LUTH1912 . Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.) (SCH1951 . Und ich will sie einpflanzen in ihr Land, daß sie aus ihrem Lande, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden sollen, spricht der HERR, dein Gott!) (ELB1871 . Und ich werde sie in ihrem Lande pflanzen; und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Lande, das ich ihnen gegeben habe, spricht Jehova, dein Gott.) (NEUE . Ich pflanze sie wieder in ihr Land ein, das ich ihnen gegeben habe, und lasse sie nie wieder herausreißen", spricht Jahwe, dein Gott.) \\ Obadja 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) die Weissagung Obadjas (oder: die Offenbarung an Obadja). So hat Gott der HERR in bezug auf Edom gesprochen: Eine Kunde haben wir vom HERRN vernommen, und eine Botschaft ist an die Völker gesandt worden: »Auf! Wir wollen uns gegen ihn (d.h. gegen Edom) erheben zum Kriege!«) (LUTH1545 . Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der HErr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehöret, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und laßt uns wider sie streiten!) (LUTH1912 . Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr, HERR von Edom: Wir haben vom HERRN gehört, daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und laßt uns wider sie streiten.) (SCH1951 . Gesicht Obadjas: So spricht Gott, der HERR, über Edom: Wir haben eine Botschaft vernommen vom HERRN, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: Auf! lasset uns aufbrechen wider sie zum Krieg!) (ELB1871 . Gesicht Obadjas. So spricht der Herr, Jehova, von Edom: Eine Kunde haben wir von Jehova gehört, und ein Bote ist unter die Nationen gesandt worden: "Machet euch auf, und laßt uns wider dasselbe aufstehen zum Kriege!") (NEUE . Vision Obadjas. Von Jahwe haben wir eine Botschaft gehört, und ein Bote wurde zu den Völkern geschickt: "Los, auf zum Kampf gegen Edom!" So spricht Jahwe, der Herr, über Edom:) \\ Obadja 1 ^{2} (MNG . »Wisse wohl: klein mache ich dich unter den Völkern; ganz verachtet sollst du sein!) (LUTH1545 . Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und sehr verachtet.) (LUTH1912 . Siehe, ich habe dich gering gemacht unter den Heiden und sehr verachtet.) (SCH1951 . Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern, sehr verachtet bist du.) (ELB1871 . Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Nationen, du bist sehr verachtet.) (NEUE . "Pass auf! Ich mache dich klein vor den Völkern. / Man verachtet dich tief.) \\ Obadja 1 ^{3} (MNG . Dein hochfahrender Sinn hat dich betört, der du in Felsklüften auf hohem Sitze wohnst und in deinem Herzen denkst: ›Wer könnte mich zur Erde hinabstürzen?‹) (LUTH1545 . Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnest, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?) (LUTH1912 . Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen?) (SCH1951 . Der Hochmut deines Herzens hat dich verführt, weil du an Felshängen wohnst, in der Höhe thronst; darum sprichst du in deinem Herzen: »Wer will mich zur Erde hinunterstoßen?«) (ELB1871 . Der Übermut deines Herzens hat dich verführt, der du in Felsenklüften, auf hohem Sitze wohnst und in deinem Herzen sprichst: Wer wird mich zur Erde hinabstürzen?) (NEUE . Dein Übermut hat dich getäuscht, / weil du in den Felsklüften wohnst, / deinen Sitz auf hohen Bergen hast / und im Innersten denkst: / 'Wer stürzt mich schon zu Boden?') \\ Obadja 1 ^{4} (MNG . Wenn du auch hoch horstetest wie der Adler und dein Nest zwischen den Sternen gebaut wäre, würde ich dich doch von dort herabholen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Wenn du denn gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dannen herunterstürzen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Wenn du gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Wenn du aber auch so hoch flögest wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen anlegtest, so will ich dich doch von dort hinunterstürzen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Wenn du dein Nest auch hoch baust wie der Adler, und wenn es zwischen die Sterne gesetzt wäre: ich werde dich von dort hinabstürzen, spricht Jehova.) (NEUE . Auch wenn du dein Nest so hoch baust wie der Adler, / ja, wenn du es zwischen die Sterne setzt: / Selbst von dort stürze ich dich hinab", spricht Jahwe.) \\ Obadja 1 ^{5} (MNG . Wenn Diebe bei dir eingebrochen wären oder nächtliche Räuber – ach, wie bist du zugrunde gerichtet! –, so würden sie doch nur soviel gestohlen haben, als sie bedurften; und wenn Weingärtner in deinen Weinberg eingebrochen wären, würden sie nicht eine Nachlese übriggelassen haben?) (LUTH1545 . Wenn Diebe oder Verstörer zu Nacht über dich kommen werden, wie sollst du so zunichte werden! Ja, sie sollen genug stehlen; und wenn die Weinleser über dich kommen, so sollen sie dir kein Nachlesen überbleiben lassen.) (LUTH1912 . Wenn Diebe oder Räuber zu Nacht über dich kommen werden, wie sollst du so zunichte werden! Ja, sie sollen genug stehlen; und wenn die Weinleser über dich kommen, so sollen sie dir kein Nachlesen übriglassen.) (SCH1951 . Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Verwüster, (wie wirst du dann untergehen!) würden sie nicht stehlen, nur bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übriglassen?) (ELB1871 . Wenn Diebe über dich gekommen wären, wenn nächtliche Räuber - wie bist du vernichtet! - würden sie nicht gestohlen haben nach ihrer Genüge? Wenn Winzer über dich gekommen wären, würden sie nicht eine Nachlese übriggelassen haben?) (NEUE . Wenn Diebe und Räuber nachts über dich kämen, - Ach, wie hat man dich zerstört! - dann nähmen sie nur für ihren Bedarf. / Wenn Winzer über dich kämen, / würden sie eine Nachlese lassen.) \\ Obadja 1 ^{6} (MNG . Nun aber – wie ist Esau (d.h. Edom) durchstöbert, wie sind seine verborgensten (= aufs beste versteckten) Schätze aufgewühlt worden!) (LUTH1545 . Wie sollen sie den Esau ausforschen und seine Schätze suchen!) (LUTH1912 . Wie sollen sie dann Esau ausforschen und seine Schätze suchen!) (SCH1951 . Wie ist aber Esau durchsucht, wie sind seine Verstecke ausfindig gemacht worden!) (ELB1871 . Wie sind die von Esau durchsucht, ausgeforscht ihre verborgenen Schätze!) (NEUE . Wie hat man Esau durchsucht, / wie seine Verstecke durchwühlt!) \\ Obadja 1 ^{7} (MNG . Bis an die Landesgrenze haben dich alle deine Verbündeten getrieben; betrogen und vergewaltigt haben dich deine guten Freunde; die dein Brot aßen, legen dir Fallstricke.) (LUTH1545 . Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die, Leute, auf die du deinen Trost setzest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.) (LUTH1912 . Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.) (SCH1951 . Deine Bundesgenossen schicken dich an die Grenze zurück; getäuscht, überwältigt haben dich die Männer, mit denen du Frieden hieltest; die dein Brot aßen, haben dir Schlingen gelegt, ohne daß du es merktest.) (ELB1871 . Alle deine Bundesgenossen haben dich bis zur Grenze geschickt; betrogen, überwältigt haben dich deine Freunde, die dein Brot aßen ; sie legten eine Schlinge unter dich. Es ist kein Verstand in ihm.) (NEUE . Bis an die Grenze haben sie dich getrieben, / die mit dir in einem Bund standen! / Betrogen, überwältigt haben dich die, / mit denen du im Frieden warst. / Einst aßen sie dein Brot, / jetzt legen sie dir eine Schlinge / und denken: 'Er merkt es doch nicht!') \\ Obadja 1 ^{8} (MNG . »Fürwahr, an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »werde ich die Weisen aus Edom verschwinden lassen und die Einsicht vom Berglande Esaus;) (LUTH1545 . Was gilt‘s? spricht der HErr, ich will zur selbigen Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau.) (LUTH1912 . Was gilt's? spricht der HERR, ich will zur selben Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau.) (SCH1951 . Werde ich, spricht der HERR, an jenem Tage nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esau?) (ELB1871 . Werde ich nicht an jenem Tage, spricht Jehova , die Weisen aus Edom vertilgen und den Verstand vom Gebirge Esaus?) (NEUE . "Ja, an jenem Tag", spricht Jahwe, / "lass ich die Weisen aus Edom verschwinden / und aus Esaus Bergen die Einsicht.) \\ Obadja 1 ^{9} (MNG . und deine tapferen Krieger, Theman, sollen verzagen, auf daß auch der letzte Mann aus dem Berglande Esaus ausgerottet wird!«) (LUTH1545 . Denn deine Starken zu Theman sollen zagen, auf daß sie alle auf dem Gebirge Esau durch den Mord ausgerottet werden) (LUTH1912 . Und deine Starken zu Theman sollen zagen, auf daß alle auf dem Gebirge Esau ausgerottet werden durch Morden.) (SCH1951 . Und deine Starken sollen den Mut verlieren, damit bei dem Gemetzel auf dem Gebirge Esau jedermann ausgerottet werde.) (ELB1871 . Und deine Helden, Teman, werden verzagen, auf daß jedermann vom Gebirge Esaus ausgerottet werde durch Ermordung.) (NEUE . Da packt deine Helden der Schrecken, Teman, / dass keiner im Gebirge Esaus mit dem Leben davonkommt. / Wegen des Mordens,) \\ Obadja 1 ^{10} (MNG . Wegen des an deinem Bruder Jakob verübten Frevels lastet Schande auf dir, und du wirst auf ewig vernichtet.) (LUTH1545 . um des Frevels willen, an deinem Bruder Jakob begangen.) (LUTH1912 . Um des Frevels willen, an deinem Bruder Jakob begangen, sollst du zu Schanden werden und ewiglich ausgerottet sein.) (SCH1951 . Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schmach bedecken und sollst du auf ewig ausgerottet werden;) (ELB1871 . Wegen der an deinem Bruder Jakob verübten Gewalttat wird Schande dich bedecken, und du wirst ausgerottet werden auf ewig.) (NEUE . der Gewalt an Jakob, deinem Bruder, / deswegen bedeckt dich die Schande, / deshalb wirst du für immer beseitigt!) \\ Obadja 1 ^{11} (MNG . Damals, als du dabeistandest, als Ausländer sein Hab und Gut wegschleppten und Fremde (= Ausländer, Barbaren) in seine Tore einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da bist auch du wie einer von ihnen gewesen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit, da du wider ihn stundest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführeten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warest du gleich wie derselbigen einer. Darum sollst du zu allen Schanden werden und ewiglich ausgerottet sein.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer.) (SCH1951 . weil du an jenem Tage, als du dabei standest, am Tage, da Fremde seine Habe wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, auch warst wie einer von ihnen!) (ELB1871 . An dem Tage, da du gegenüber standest, an dem Tage, da Fremde sein Vermögen hinwegführten, und Ausländer zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst auch du wie einer von ihnen.) (NEUE . Als Fremde sein Heer in die Gefangenschaft führten, / als Ausländer durch seine Tore zogen / und das Los über Jerusalem warfen, / warst auch du wie einer von ihnen, / denn du standest an dem Tag dabei.) \\ Obadja 1 ^{12} (MNG . Und doch hättest du deine Lust nicht sehen sollen am Tage deines Bruders, am Tage seines Mißgeschicks, und hättest keine Schadenfreude über die Kinder Juda am Tage ihres Untergangs empfinden und deinen Mund nicht weit aufreißen dürfen am Tage ihrer Not!) (LUTH1545 . Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elendes und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit ihrer Angst.) (LUTH1912 . Du sollst nicht mehr so deine Lust sehen an deinem Bruder zur Zeit seines Elends und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda zur Zeit ihres Jammers und sollst mit deinem Maul nicht so stolz reden zur Zeit Ihrer Angst;) (SCH1951 . Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tage deines Bruders, am Tage seines Unglücks, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tage ihres Untergangs und nicht großsprecherisch reden am Tage der Not.) (ELB1871 . Und du solltest nicht auf den Tag deines Bruders sehen am Tage seines Mißgeschicks, und dich nicht freuen über die Kinder Juda am Tage ihres Untergangs, noch dein Maul aufsperren am Tage der Bedrängnis;) (NEUE . Nun weide dich nicht am Tag deines Bruders, / an seinem Missgeschick! / Freu dich nicht über die Judäer / am Tag ihrer Vernichtung! / Reiß dein Maul nicht auf am Tag der Not!) \\ Obadja 1 ^{13} (MNG . Du hättest nicht in das Tor meines Volkes einziehen sollen am Tage seines Unglücks und auch nicht deine Lust sehen am Tage seines Unglücks, noch deine Hand nach seinem Hab und Gut ausstrecken dürfen am Tage seines Unglücks!) (LUTH1545 . Du sollst nicht zum Tor meines Volks einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht wider sein Heer schicken zur Zeit seines Jammers;) (LUTH1912 . du sollst nicht zum Tor meines Volkes einziehen zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht deine Lust sehen an ihrem Unglück zur Zeit ihres Jammers; du sollst nicht nach seinem Gut greifen zur Zeit seines Jammers;) (SCH1951 . Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tage ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unglück an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Gut am Tage seines Unglücks.) (ELB1871 . du solltest nicht in das Tor meines Volkes einziehen am Tage seiner Not, und du, auch du, nicht auf sein Unglück sehen am Tage seiner Not, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Vermögen am Tage seiner Not;) (NEUE . Tritt nicht ein ins Tor meines Volkes / am Tag seines Verderbens! / Sieh nicht auf sein Unheil herab / am Tag seines Verderbens / und vergreif dich nicht an seinem Vermögen / am Tag seines Verderbens!) \\ Obadja 1 ^{14} (MNG . Auch hättest du dich nicht an den Talspalten (oder: Scheidewegen) aufstellen sollen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und hättest seine Entronnenen nicht ausliefern dürfen am Tage der Drangsal!) (LUTH1545 . du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine Übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.) (LUTH1912 . du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden; du sollst seine übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.) (SCH1951 . Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entronnenen nicht ausliefern am Tage der Not!) (ELB1871 . und du solltest nicht am Kreuzwege stehen, um seine Flüchtlinge zu vertilgen, und solltest seine Entronnenen nicht ausliefern am Tage der Bedrängnis.) (NEUE . Stell dich nicht am Engpass auf, / um seine Flüchtlinge niederzumachen, / und liefere seine Überlebenden nicht aus / am Tag der Not!") \\ Obadja 1 ^{15} (MNG . Wie du getan hast, wird dir wieder getan; was du verübt hast, fällt auf dein eigenes Haupt zurück!) (LUTH1545 . Denn der Tag des HErrn ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen, und wie du verdienet hast, so soll dir‘s wieder auf deinen Kopf kommen.) (LUTH1912 . Denn der Tag des HERRN ist nahe über alle Heiden. Wie du getan hast, soll dir wieder geschehen; und wie du verdient hast, so soll dir's wieder auf deinen Kopf kommen.) (SCH1951 . Denn nahe ist der Tag des HERRN über alle Nationen; wie du getan hast, so soll dir getan werden; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück.) (ELB1871 . Denn der Tag Jehovas ist nahe über alle Nationen: wie du getan hast, wird dir getan werden; dein Tun wird auf dein Haupt zurückkehren.) (NEUE . "Denn der Tag Jahwes ist nah, / der alle Völker trifft. / Dann wird man dir tun, / wie du es getan hast. / Dein Tun fällt auf dich selbst zurück.) \\ Obadja 1 ^{15} (MNG . Denn nahe ist der Tag des HERRN über (oder: für) alle Völker.) (LUTH1545 . Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden täglich trinken; ja, sie sollen‘s aussaufen und verschlingen, daß es sei, als wäre nie nichts dagewesen.) (LUTH1912 . Denn wie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Heiden täglich trinken; ja, sie sollen's aussaufen und verschlingen und sollen sein, als wären sie nie gewesen.) (SCH1951 . Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berge getrunken habt, so sollen alle Nationen beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.) (ELB1871 . Denn gleichwie ihr getrunken habt auf meinem heiligen Berge, so werden beständig trinken alle Nationen; ja, sie werden trinken und schlürfen, und werden sein wie solche, die nie gewesen sind.) (NEUE . Denn wie ihr getrunken habt auf meinem heiligen Berg, / werden alle Nationen ohne Unterlass trinken, / ja, sie werden trinken und schlürfen / und werden sein, als wären sie nie gewesen.") \\ Obadja 1 ^{16} (MNG . »Denn wie ihr (Judäer) auf meinem heiligen Berge (den Zornesbecher) habt trinken müssen, so sollen alle Völker fort und fort (ihn) trinken; ja, sie sollen trinken und taumeln und sollen werden, als wären sie nie gewesen!) (LUTH1545 . Aber auf dem Berge Zion sollen noch etliche errettet werden, die sollen Heiligtum sein; und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen.) (LUTH1912 . Aber auf dem Berge Zion wird eine Errettung sein, und er soll heilig sein, und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen.) (SCH1951 . Aber auf dem Berge Zion wird Zuflucht sein, und er wird ein Heiligtum sein, und die vom Hause Jakob werden ihre Besitzungen einnehmen.) (ELB1871 . Aber auf dem Berge Zion wird Errettung sein , und er wird heilig sein; und die vom Hause Jakob werden ihre Besitzungen wieder in Besitz nehmen .) (NEUE . "Doch auf dem Zionsberg wird Rettung sein. / Er ist ein heiliger Ort. / Und die Nachkommen Jakobs erben ihre Besitztümer neu.) \\ Obadja 1 ^{17} (MNG . Aber auf dem Berge Zion wird eine Rettung (d.h. eine gerettete Schar) sein, und er wird als heiliges Gebiet gelten, und die vom Hause Jakob werden ihren Besitz wieder einnehmen.«) (LUTH1545 . Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh. Das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Hause Esau nichts überbleibe; denn der HErr hat‘s geredet.) (LUTH1912 . Und das Haus Jakob soll ein Feuer werden und das Haus Joseph eine Flamme, aber das Haus Esau Stroh; das werden sie anzünden und verzehren, daß dem Hause Esau nichts übrigbleibe; denn der HERR hat's geredet.) (SCH1951 . Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu Stoppeln werden; und jene werden sie anzünden und verzehren, daß dem Hause Esau nichts übrigbleiben wird; denn der HERR hat's gesagt!) (ELB1871 . Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein, und das Haus Joseph eine Flamme, und das Haus Esau zu Stoppeln; und sie werden unter ihnen brennen und sie verzehren. Und das Haus Esau wird keinen Übriggebliebenen haben, denn Jehova hat geredet.) (NEUE . Dann werden die Nachkommen Jakobs wie ein Feuer sein / und die Nachkommen Josefs wie eine Flamme. / Doch die Nachkommen Esaus werden das Stoppelfeld sein. / Es wird vom Brand erfasst und verzehrt. / Dem Haus Esau wird kein Überlebender bleiben. / Denn Jahwe hat gesprochen.") \\ Obadja 1 ^{18} (MNG . Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu einem Strohbündel werden, das von jenen angezündet und verzehrt wird, so daß vom Hause Esau nichts übrigbleibt; denn der HERR hat es ausgesprochen.) (LUTH1545 . Und die gegen Mittag werden das Gebirge Esau und die in Gründen werden die Philister besitzen; ja, sie werden das Feld Ephraim und das Feld Samaria besitzen und Benjamin das Gebirge Gilead.) (LUTH1912 . Und die gegen Mittag werden das Gebirge Esau, und die in den Gründen werden die Philister besitzen; ja sie werden das Feld Ephraims und das Feld Samarias besitzen, und Benjamin das Gebirge Gilead.) (SCH1951 . Und die im Süden werden das Gebirge Esau und die in der Ebene das Philisterland einnehmen; auch die Gefilde von Ephraim und Samaria werden sie in Besitz nehmen und Benjamin das Land Gilead.) (ELB1871 . Und die vom Süden werden das Gebirge Esaus, und die von der Niederung die Philister in Besitz nehmen; und sie werden das Gefilde Ephraims und das Gefilde Samarias, und Benjamin wird Gilead in Besitz nehmen;) (NEUE . Dann werden sie den Negev besitzen und das Bergland von Esau, die Schefela und das Gebiet der Philister, auch die Gebiete Efraďms und Samarias. Benjamin wird Gilead besitzen.) \\ Obadja 1 ^{19} (MNG . Und die im Südland Wohnenden werden das Bergland Esaus in Besitz nehmen und die in der Niederung Wohnenden das Philisterland; auch das Gefilde Ephraims und das Gefilde Samarias werden sie einnehmen, und Benjamin wird Gilead besetzen;) (LUTH1545 . Und die Vertriebenen dieses Heers der Kinder Israel, so unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen.) (LUTH1912 . Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, so unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen.) (SCH1951 . Die Gefangenen aber dieses Heeres der Kinder Israel werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat hin, und die Gefangenen Jerusalems, die zu Sepharad sind, die Städte des Südens.) (ELB1871 . und die Weggeführten dieses Heeres der Kinder Israel werden in Besitz nehmen, was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpath hin; und die Weggeführten von Jerusalem, welche in Sepharad sind, die Städte des Südens.) (NEUE . Die Verbannten dieses Heeres der Israeliten nehmen in Besitz, was den Kanaanitern gehört, bis Zarpat, und die Verbannten Jerusalems, die in Sefarad sind, die Städte des Negev.) \\ Obadja 1 ^{20} (MNG . und die in die Gefangenschaft Geführten, diese Heerschar der Kinder Israel, werden Phönizien bis Sarepta hin erobern; und die aus Jerusalem in die Gefangenschaft Geführten, die sich in Sepharad befinden, werden die Städte des Südlandes in Besitz nehmen.) (LUTH1545 . Und werden Heilande heraufkommen auf den Berg Zion, das Gebirge Esau zu richten. Also wird das Königreich des HErrn sein.) (LUTH1912 . Und es werden Heilande heraufkommen auf den Berg Zion, das Gebirge Esau zu richten; und das Königreich wird des HERRN sein.) (SCH1951 . Und sie werden als Befreier nach dem Berge Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esau zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem HERRN gehören!) (ELB1871 . Und es werden Retter auf den Berg Zion ziehen, um das Gebirge Esaus zu richten; und das Reich wird Jehova gehören.) (NEUE . Retter ersteigen den Berg Zion, um das Bergland Esaus zu richten. Und das Königtum wird Jahwe gehören.) \\ Obadja 1 ^{21} (MNG . Dann werden sie als Befreier (oder: Sieger) auf den Berg Zion hinaufziehen, um Richter (= Herrscher) im Berglande Esaus zu sein (oder: um Gericht zu halten über das B.); das Königtum aber wird dem HERRN gehören.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Jona 1 ^{1} (MNG . Einst erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amitthais (2.Kön 14,25), folgendermaßen:) (LUTH1545 . Es geschah das Wort des HErrn zu Jona, dem Sohn Amithais, und sprach:) (LUTH1912 . Es geschah das Wort des HERRN zu Jona, dem Sohn Amitthais, und sprach:) (SCH1951 . Das Wort des HERRN erging an Jona, den Sohn Amittais, also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Jona, dem Sohne Amittais , also:) (NEUE . Das Wort Jahwes kam zu Jona Ben-Amittai:) \\ Jona 1 ^{2} (MNG . »Mache dich auf, begib dich nach der großen Stadt Ninive (1.Mose 10,11-12) und kündige ihr an, daß ihr böses Tun vor mich gekommen ist!«) (LUTH1545 . Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige drinnen; denn ihre Bosheit ist heraufkommen vor mich.) (LUTH1912 . Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.) (SCH1951 . Mache dich auf, gehe nach Ninive, in die große Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen!) (ELB1871 . Mache dich auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.) (NEUE . "Los, geh nach Ninive, der großen Stadt, und ruf mein Urteil gegen sie aus! Denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.") \\ Jona 1 ^{3} (MNG . Aber Jona machte sich auf den Weg, um aus dem Angesicht des HERRN hinweg nach Tharsis zu fliehen; und als er nach Joppe hinabgegangen war und dort ein Schiff gefunden hatte, das nach Tharsis fahren wollte, bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen (d.h. den Schiffern) nach Tharsis zu fahren und so dem HERRN aus den Augen zu kommen.) (LUTH1545 . Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HErrn; und wollte aufs Meer und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das aufs Meer wollte fahren, gab er Fährgeld und trat, darein, daß er mit ihnen aufs Meer führe vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, daß er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HERRN.) (SCH1951 . Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN hinweg nach Tarsis zu fliehen, und ging nach Japho hinab und fand daselbst ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da gab er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, hinweg von dem Angesicht des HERRN.) (ELB1871 . Aber Jona machte sich auf, um von dem Angesicht Jehovas hinweg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren von dem Angesicht Jehovas hinweg.) (NEUE . Aber Jona ging los, um Jahwe zu entkommen. Er wollte nach Tarschisch fliehen. Deshalb lief er nach Jafo hinunter und fand auch ein Schiff, das nach Tarschisch segeln wollte. Er bezahlte die Überfahrt und ging an Bord, um so weit wie möglich von Jahwe wegzukommen.) \\ Jona 1 ^{4} (MNG . Da ließ der HERR einen starken Wind auf das Meer hinabfahren, so daß sich ein gewaltiges Unwetter auf dem Meer erhob und das Schiff zu scheitern drohte.) (LUTH1545 . Da ließ der HErr einen großen Wind aufs Meer kommen und hub sich ein groß Ungewitter auf dem Meer, daß man meinete, das Schiff würde zerbrechen.) (LUTH1912 . Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.) (SCH1951 . Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, so daß ein großer Sturm entstand und das Schiff zu scheitern drohte.) (ELB1871 . Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.) (NEUE . Aber Jahwe schleuderte einen gewaltigen Sturm über das Meer. Das Unwetter war so schwer, dass das Schiff auseinanderzubrechen drohte.) \\ Jona 1 ^{5} (MNG . Da gerieten die Leute auf dem Schiff in Angst und schrien ein jeder zu seinem Gott um Hilfe und warfen die Gerätschaften, die sich im Schiff befanden, ins Meer, um (das Schiff) dadurch zu erleichtern. Jona aber war in den Hinterraum (oder: untersten Raum) des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich dort niedergelegt und war fest eingeschlafen.) (LUTH1545 . Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen ein jeglicher zu seinem GOtt; und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.) (LUTH1912 . Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.) (SCH1951 . Da fürchteten sich die Schiffsleute und schrieen, ein jeder zu seinem Gott, und warfen die Geräte, die im Schiffe waren, ins Meer, um es dadurch zu erleichtern. Jona aber war in den untersten Schiffsraum hinabgestiegen, hatte sich niedergelegt und war fest eingeschlafen.) (ELB1871 . Und die Seeleute fürchteten sich und schrieen, ein jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, welche im Schiffe waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.) (NEUE . Die Seeleute hatten große Angst, und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Um die Gefahr für das Schiff zu verringern, warfen sie die Ladung über Bord. Jona war unter Deck in einen entlegenen Raum gestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest.) \\ Jona 1 ^{6} (MNG . Da trat der Schiffshauptmann (oder: Kapitän) zu ihm mit den Worten: »Wie kannst du nur schlafen?! Stehe auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht nimmt sich dieser Gott unser an, daß wir nicht untergehen.«) (LUTH1545 . Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen GOtt an, ob vielleicht GOtt an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben!) (LUTH1912 . Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben.) (SCH1951 . Da trat der Schiffskapitän zu ihm und sprach: Was schläfst du so fest? Stehe auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird dieser Gott unser gedenken, daß wir nicht untergehen.) (ELB1871 . Und der Obersteuermann trat zu ihm hin und sprach zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Stehe auf, rufe deinen Gott an! vielleicht wird der Gott unser gedenken, daß wir nicht umkommen.) (NEUE . Der Kapitän kam zu ihm herunter und sagte: "Wie? Du schläfst? Steh auf und ruf deinen Gott an! Vielleicht besinnt sich dieser Gott auf uns, dass wir nicht umkommen.") \\ Jona 1 ^{7} (MNG . Dann sagten jene zueinander: »Kommt, wir wollen Lose werfen, um zu erfahren, durch wessen Schuld dieses Unglück uns trifft!« Als sie nun die Lose warfen, fiel das Los auf Jona.) (LUTH1545 . Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe! Und da sie loseten, traf es Jona.) (LUTH1912 . Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe. Und da sie losten traf's Jona.) (SCH1951 . Und sie sprachen einer zum andern: Kommt, wir wollen das Los werfen, damit wir erfahren, um wessen willen uns dieses Unglück begegnet ist! Und sie warfen die Lose, und das Los fiel auf Jona.) (ELB1871 . Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.) (NEUE . Dann sagten sie zueinander: "Kommt, lasst uns Lose werfen, damit wir herausbekommen, wer an diesem Unglück Schuld ist!" Sie taten es, und das Los fiel auf Jona.) \\ Jona 1 ^{8} (MNG . Da sagten sie zu ihm: »Teile uns doch mit, du, um dessenwillen dies Unglück uns widerfährt: Welches ist dein Gewerbe, und woher kommst du? Wo bist du zu Haus, und was für ein Landsmann bist du?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum gehet es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du und von welchem Volk bist du?) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Sage uns doch, um wessen willen uns dieses Unglück begegnet ist! Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Welches ist dein Land, und von welchem Volk bist du?) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Tue uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Welches ist dein Land, und von welchem Volke bist du?) (NEUE . Da fragten sie ihn: "Sag uns: Warum sind wir in diese Gefahr geraten? Was treibst du eigentlich für Geschäfte? Wo kommst du her, aus welchem Land? Zu welchem Volk gehörst du?") \\ Jona 1 ^{9} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Ich bin ein Hebräer und verehre den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das feste Land geschaffen hat.«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HErrn, GOtt vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.) (SCH1951 . Er sprach: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, welcher das Meer und das Trockene gemacht hat.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jehova, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.) (NEUE . Jona erwiderte: "Ich bin ein Hebräer und fürchte Jahwe, den Gott des Himmels, der Land und Meer geschaffen hat.") \\ Jona 1 ^{10} (MNG . Da gerieten die Männer in große Furcht und sagten zu ihm: »Was hast du nur getan?« Die Männer wußten nämlich bereits, daß er sich auf der Flucht vor dem HERRN befand; denn er hatte es ihnen mitgeteilt.) (LUTH1545 . Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wußten, daß er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.) (LUTH1912 . Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? denn sie wußten, daß er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt.) (SCH1951 . Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen: Warum hast du das getan? Denn die Männer wußten, daß er vor dem Angesicht des HERRN floh; denn er hatte es ihnen kundgetan.) (ELB1871 . Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wußten, daß er von dem Angesicht Jehovas hinwegfloh; denn er hatte es ihnen kundgetan.) (NEUE . Da bekamen die Männer große Angst und sagten zu ihm: "Wie konntest du das nur tun?" Er hatte ihnen nämlich erzählt, dass er vor Jahwe auf der Flucht war.) \\ Jona 1 ^{11} (MNG . Dann fragten sie ihn: »Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer sich beruhigt und uns nicht länger bedroht?« Denn das Meer wurde immer noch stürmischer.) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer stille werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, daß uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.) (SCH1951 . Und sie fragten ihn: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer uns in Ruhe lasse? Denn das Meer tobte immer ärger.) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? denn das Meer wurde immer stürmischer .) (NEUE . "Und was sollen wir nun mit dir machen, damit das Meer uns in Ruhe lässt?", fragten sie ihn. Inzwischen war es noch stürmischer geworden.) \\ Jona 1 ^{12} (MNG . Da erwiderte er ihnen: »Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch nicht länger bedroht! Denn ich erkenne, daß dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird euch das Meer stille werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter übe euch kommt um meinetwillen.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß, daß solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen! Denn ich weiß wohl, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.) (NEUE . Jona sagte: "Werft mich ins Meer, dann wird es euch in Ruhe lassen. Ich weiß, dass dieser Sturm nur meinetwegen über euch gekommen ist.") \\ Jona 1 ^{13} (MNG . Nun strengten sich die Männer zwar an, das Schiff (durch Rudern) ans Land zu bringen, vermochten es aber nicht, weil das Meer immer ärger gegen sie tobte.) (LUTH1545 . Und die Leute trieben, daß sie wieder zu Lande kämen, aber sie konnten nicht; denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.) (LUTH1912 . Und die Leute trieben, daß sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.) (SCH1951 . Da strengten sich die Leute an, das Ufer wieder zu erreichen; aber sie vermochten es nicht; denn das Meer tobte immer ärger gegen sie.) (ELB1871 . Und die Männer ruderten hart , um das Schiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde.) (NEUE . Die Männer ruderten mit aller Kraft, um das Land zu erreichen. Aber sie schafften es nicht, weil das Meer immer heftiger gegen sie anstürmte.) \\ Jona 1 ^{14} (MNG . Da riefen sie den HERRN an mit den Worten: »Ach, HERR! Laß uns doch nicht untergehen, wenn wir diesen Mann ums Leben bringen, und rechne uns nicht unschuldig vergossenes Blut an! Denn du bist der HERR: du hast getan, wie es dir wohlgefallen hat.«) (LUTH1545 . Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach, HErr, laß uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut; denn du, HErr, tust, wie dir‘s gefällt!) (LUTH1912 . Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach HERR, laß uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HERR, tust, wie dir's gefällt.) (SCH1951 . Da schrieen sie zu dem HERRN und sprachen: »Ach, HERR! laß uns doch nicht um dieses Mannes Seele willen untergehen, rechne uns aber auch nicht unschuldiges Blut zu; denn du, HERR, hast getan, was dir wohlgefiel!«) (ELB1871 . Da riefen sie zu Jehova und sprachen: Ach, Jehova! laß uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns; denn du, Jehova, hast getan, wie es dir gefallen hat.) (NEUE . Da riefen sie Jahwe an und sagten: "Ach, Jahwe! Lass uns doch nicht umkommen wegen dieses Mannes und rechne uns seinen Tod nicht als Blutschuld an! Denn du, Jahwe, hast getan, was du wolltest.") \\ Jona 1 ^{15} (MNG . Darauf ergriffen sie Jona und warfen ihn ins Meer, und sogleich legte sich das Toben des Meeres.) (LUTH1545 . Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da stund das Meer stille von seinem Wüten.) (LUTH1912 . Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer; das stand das Meer still von seinem Wüten.) (SCH1951 . Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten.) (ELB1871 . Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten.) (NEUE . Dann nahmen sie Jona und warfen ihn über Bord. Sofort wurde das Meer ruhig.) \\ Jona 1 ^{16} (MNG . Da gerieten die Männer in große Furcht vor dem HERRN; sie brachten dem HERRN ein Schlachtopfer dar und taten Gelübde.) (LUTH1545 . Und die Leute fürchteten den HErrn sehr und taten dem HErrn Opfer und Gelübde.) (LUTH1912 . Und die Leute fürchteten den HERR sehr und taten dem HERRN Opfer und Gelübde.) (SCH1951 . Da bekamen die Männer große Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer und taten Gelübde.) (ELB1871 . Und die Männer fürchteten sich vor Jehova mit großer Furcht, und sie schlachteten Schlachtopfer und taten Gelübde dem Jehova.) (NEUE . Da bekamen die Männer große Angst vor Jahwe. Sie brachten ihm ein Schlachtopfer und legten Gelübde ab.) \\ Jona 2 ^{1} (MNG . Der HERR aber ließ einen großen Fisch kommen, der Jona verschlingen sollte; und Jona befand sich im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte lang.) (LUTH1545 . Aber der HErr verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.) (LUTH1912 . Aber der HERR verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.) (SCH1951 . Und der HERR bestellte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte lang.) (ELB1871 . Und Jehova bestellte einen großen Fisch, um Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte.) (NEUE . Doch Jahwe hatte einen großen Fisch kommen lassen, der Jona verschlang. Drei Tage und drei Nächte lang war Jona im Bauch des Fisches.) \\ Jona 2 ^{2} (MNG . Da richtete Jona aus dem Leibe des Fisches folgendes Gebet an den HERRN, seinen Gott:) (LUTH1545 . Und Jona betete zu dem HErrn, seinem GOtt, im Leibe des Fisches) (LUTH1912 . Und Jona betete zu dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches.) (SCH1951 . Und Jona flehte aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach:) (ELB1871 . Und Jona betete zu Jehova, seinem Gott, aus dem Bauche des Fisches und sprach:) (NEUE . Von dort aus betete er zu Jahwe, seinem Gott:) \\ Jona 2 ^{3} (MNG . »Gerufen habe ich aus meiner Bedrängnis zum HERRN, da hat er mich erhört; aus dem Schoß der Unterwelt habe ich um Hilfe geschrien, da hast du mein Rufen vernommen.) (LUTH1545 . und sprach: Ich rief zu dem HErrn in meiner Angst, und er antwortete mir ich schrie aus dem Bauch der Hölle, und du höretest meine Stimme.) (LUTH1912 . Und sprach: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Bauche der Hölle, und du hörtest meine Stimme.) (SCH1951 . Als mir angst war, rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Bauch der Hölle schrie ich, und du hörtest meine Stimme!) (ELB1871 . Ich rief aus meiner Bedrängnis zu Jehova, und er antwortete mir; ich schrie aus dem Schoße des Scheols, du hörtest meine Stimme.) (NEUE . "In meiner Not rief ich zu Jahwe, und er hörte auf mich. / Aus dem Bauch des Todes schrie ich um Hilfe, und du hörtest mein Rufen.) \\ Jona 2 ^{4} (MNG . Denn du hattest mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer hinein, so daß die Fluten mich umschlossen; alle deine Wogen und Wellen fuhren über mich dahin.) (LUTH1545 . Du warfst mich in die Tiefe mitten im Meer, daß die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,) (LUTH1912 . Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, daß die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,) (SCH1951 . Und doch hattest du mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, daß mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich.) (ELB1871 . Denn du hattest mich in die Tiefe, in das Herz der Meere geworfen, und der Strom umschloß mich; alle deine Wogen und deine Wellen fuhren über mich hin.) (NEUE . Mich warf die Flut ins Herz der Meere, die Strömung schloss mich ein. / All deine Wogen und Wellen gingen über mich hin.) \\ Jona 2 ^{5} (MNG . Schon dachte ich: ›Verstoßen bin ich, hinweg von deinem Angesicht: wie könnte ich je wieder nach deinem heiligen Tempel schauen?‹) (LUTH1545 . daß ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.) (LUTH1912 . daß ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.) (SCH1951 . Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren zu schauen nach deinem heiligen Tempel!) (ELB1871 . Und ich sprach : Verstoßen bin ich aus deinen Augen; dennoch werde ich wieder hinschauen nach deinem heiligen Tempel.) (NEUE . Ich dachte: 'Jetzt bin ich aus deiner Nähe verstoßen, / deinen heiligen Tempel werde ich nie wieder sehen.) \\ Jona 2 ^{6} (MNG . Die Wasser umgaben mich und gingen mir bis an die Seele (oder: ans Leben); die Tiefe (oder: Flut) umfing mich, Seegras hatte sich mir ums Haupt geschlungen;) (LUTH1545 . Wasser umgaben mich bis an mein Leben; die Tiefe umringete mich; Schilf bedeckte mein Haupt.) (LUTH1912 . Wasser umgaben mich bis an mein Leben, die Tiefe umringte mich; Schilf bedeckte mein Haupt.) (SCH1951 . Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt.) (ELB1871 . Die Wasser umfingen mich bis an die Seele, die Tiefe umschloß mich, das Meergras schlang sich um mein Haupt.) (NEUE . Das Wasser umgibt mein Leben, die Tiefe schließt mich ein. / Seetang schlingt sich mir um den Kopf.) \\ Jona 2 ^{7} (MNG . zu den Wurzeln der Berge (= den tiefsten Gründen der Erde) war ich hinabgefahren; die Riegel der Erde hatten sich auf ewig hinter mir geschlossen: – da hast du mein Leben aus der Grube heraufgeholt, HERR, mein Gott!) (LUTH1545 . Ich sank hinunter zu der Berge Gründen; die Erde hatte mich verriegelt ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführet, HErr, mein GOtt!) (LUTH1912 . Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott.) (SCH1951 . Zu den Gründen der Berge sank ich hinunter; die Erde war auf ewig hinter mir verriegelt; da hast du, HERR, mein Gott, mein Leben aus dem Verderben geführt!) (ELB1871 . Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jehova, mein Gott.) (NEUE . Bis zu den Wurzeln der Berge sinke ich hinab. / Hinter mir schließen sich für immer die Riegel der Erde.' Aber du hast mich lebendig aus der Grube gezogen, Jahwe, mein Gott.) \\ Jona 2 ^{8} (MNG . Als meine Seele in mir verzagte (oder: mein Leben in mir zu Ende ging), da gedachte ich des HERRN, und zu dir drang mein Gebet, zu deinem heiligen Tempel.) (LUTH1545 . Da meine Seele bei mir verzagte, gedachte ich an den HErrn; und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.) (LUTH1912 . Da meine Seele bei mir verzagte, gedachte ich an den HERRN; und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.) (SCH1951 . Da meine Seele bei mir verschmachtete, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.) (ELB1871 . Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich Jehovas, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel.) (NEUE . Als mir die Sinne schwanden, dachte ich an dich. / Mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.) \\ Jona 2 ^{9} (MNG . Die sich an nichtige Götzen halten, verlassen den, bei welchem das Heil für sie liegt.) (LUTH1545 . Die da halten über dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade.) (LUTH1912 . Die da halten an dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade.) (SCH1951 . Die Verehrer nichtiger Götzen verlassen ihre Gnade;) (ELB1871 . Die auf nichtige Götzen achten, verlassen ihre Gnade .) (NEUE . Die den Dunst des Nichts verehren, verspielen ihre Gnade.) \\ Jona 2 ^{10} (MNG . Ich aber will dir laute Danksagung als Opfer darbringen, will, was ich gelobt habe, bezahlen (= erfüllen): die Rettung kommt vom HERRN!«) (LUTH1545 . Ich aber will mit Dank opfern; meine Gelübde will ich bezahlen dem HErrn, daß er mir geholfen hat.) (LUTH1912 . Ich aber will mit Dank dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HERRN.) (SCH1951 . ich aber will dir mit lauter Stimme danken und dir opfern; was ich gelobt habe, das will ich bezahlen; das Heil kommt vom HERRN!) (ELB1871 . Ich aber werde dir opfern mit der Stimme des Lobes ; was ich gelobt habe, werde ich bezahlen. Bei Jehova ist die Rettung.) (NEUE . Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. / Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung!" Da befahl Jahwe dem Fisch, ans Ufer zu schwimmen und Jona wieder auszuspucken.) \\ Jona 2 ^{11} (MNG . Hierauf gebot der HERR dem Fisch, und dieser spie Jona ans Land aus.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zum Fisch, und derselbe speiete Jona aus ans Land.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zum Fisch, und der spie Jona aus ans Land.) (SCH1951 . Und der HERR gebot dem Fisch; der spie Jona ans Land.) (ELB1871 . Und Jehova befahl dem Fische, und er spie Jona an das Land aus.) (NEUE . Dann kam das Wort Jahwes ein zweites Mal zu Jona:) \\ Jona 3 ^{1} (MNG . Nun erging das Wort des HERRN an Jona zum zweitenmal folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es geschah das Wort des HErrn zum andernmal zu Jona und sprach:) (LUTH1912 . Und es geschah das Wort des HERRN zum andernmal zu Jona und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging zum zweitenmal an Jona, also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu Jona also:) (NEUE . "Los, geh in die große Stadt Ninive und ruf ihr die Botschaft zu, die ich dir auftrage!") \\ Jona 3 ^{2} (MNG . »Mache dich auf, begib dich nach der großen Stadt Ninive und laß sie die Botschaft (oder: Predigt) hören, die ich dir ansagen werde!«) (LUTH1545 . Mache dich auf, gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!) (LUTH1912 . Mache dich auf, gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!) (SCH1951 . Mache dich auf, gehe nach Ninive, in die große Stadt, und predige ihnen die Predigt, die ich dir sagen werde!) (ELB1871 . Mache dich auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.) (NEUE . Da ging Jona los, wie Jahwe es ihm gesagt hatte, und kam nach Ninive. Ninive war eine sehr große Stadt vor Gott mit einem Umfang von drei Tagereisen.) \\ Jona 3 ^{3} (MNG . Da machte Jona sich auf den Weg und begab sich nach Ninive, wie der HERR ihm geboten hatte. Ninive war aber eine gewaltig große Stadt, deren Durchwanderung drei Tagereisen erforderte.) (LUTH1545 . Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt Gottes, drei Tagereisen groß.) (LUTH1912 . Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HERR gesagt hatte. Ninive aber war eine große Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.) (SCH1951 . Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Wort des HERRN. Ninive aber war eine große Stadt Gottes, drei Tagereisen groß.) (ELB1871 . Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, nach dem Worte Jehovas. Ninive war aber eine außerordentlich große Stadt von drei Tagereisen.) (NEUE . Jona begann in die Stadt hineinzugehen. Er ging einen Tag lang und rief: "Noch vierzig Tage, dann ist Ninive völlig zerstört!") \\ Jona 3 ^{4} (MNG . So begann denn Jona eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen und predigte dabei mit den Worten: »Noch vierzig Tage, dann ist Ninive zerstört!«) (LUTH1545 . Und da Jona anfing, hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.) (LUTH1912 . Und da Jona anfing hineinzugehen eine Tagereise in die Stadt, predigte er und sprach: Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen.) (SCH1951 . Und Jona fing an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen, und predigte und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört!) (ELB1871 . Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen eine Tagereise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, so ist Ninive umgekehrt!) (NEUE . Die Leute von Ninive glaubten Gott und beschlossen zu fasten. Alle, Groß und Klein, zogen den Trauersack an.) \\ Jona 3 ^{5} (MNG . Da glaubten die Einwohner von Ninive an Gott, riefen ein Fasten aus und legten Sackleinen (= Trauerkleider) an, klein und groß;) (LUTH1545 . Da glaubten die Leute zu Ninive an GOtt und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.) (LUTH1912 . Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.) (SCH1951 . Und die Leute von Ninive glaubten Gott und riefen ein Fasten aus und legten Säcke an, vom Größten bis zum Kleinsten.) (ELB1871 . Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch, von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten.) (NEUE . Jonas Botschaft hatte nämlich den König von Ninive erreicht. Er war von seinem Thron gestiegen, hatte sein Herrschergewand ausgezogen, den Trauersack angelegt und sich in die Asche gesetzt.) \\ Jona 3 ^{6} (MNG . und als die Kunde davon zum König von Ninive gelangte, erhob er sich von seinem Thron, legte seinen Mantel ab, hüllte sich in ein Trauergewand und setzte sich in die Asche.) (LUTH1545 . Und da das vor den König zu Ninive kam, stund er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllete einen Sack um sich und setzte sich in die Asche.) (LUTH1912 . Und da das vor den König zu Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte einen Sack um sich und setzte sich in die Asche) (SCH1951 . Und das Wort gelangte bis zum König von Ninive; der stand von seinem Throne auf, legte seinen Mantel von sich, hüllte sich in einen Sack und setzte sich in die Asche.) (ELB1871 . Und das Wort gelangte an den König von Ninive; und er stand von seinem Throne auf und legte seinen Mantel ab, und hüllte sich in Sacktuch und setzte sich in die Asche.) (NEUE . Dann hatte er in der ganzen Stadt ausrufen lassen: "Hört den Befehl des Königs und seiner Oberen: 'Menschen und Tiere, Rinder und Schafe sollen weder essen noch weiden noch Wasser trinken!) \\ Jona 3 ^{7} (MNG . Sodann ließ er in Ninive durch Ausruf bekanntmachen: »Auf Befehl des Königs und seiner Großen (wird folgende Verordnung erlassen): Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen durchaus nichts genießen; dürfen nicht auf die Weide gehen und kein Wasser trinken,) (LUTH1545 . Und ließ ausschreien und sagen zu Ninive aus Befehl des Königes und seiner Gewaltigen also: Es soll weder Mensch noch Tier, weder Ochsen noch Schafe etwas kosten, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen;) (LUTH1912 . und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;) (SCH1951 . Und er ließ ausrufen und sagen zu Ninive: »Auf Befehl des Königs und seiner Großen: Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen nichts genießen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken;) (ELB1871 . Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kosten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken;) (NEUE . Menschen und Tiere sollen mit dem Trauersack bedeckt sein und mit aller Macht zu Gott rufen. Alle sollen von ihren bösen Wegen umkehren und aufhören, Unrecht zu tun!) \\ Jona 3 ^{8} (MNG . sondern sollen, sowohl Menschen als Vieh, in Sackleinen (= Trauergewandung) gekleidet sein und mit aller Macht zu Gott rufen und umkehren ein jeder von seinem bösen Wege (= Wandel) und von dem Unrecht ablassen, das an seinen Händen klebt!) (LUTH1545 . und sollen Säcke um sich hüllen beide, Menschen und Tier, und zu GOtt rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände!) (LUTH1912 . und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.) (SCH1951 . sondern Menschen und Vieh sollen sich in Säcke hüllen und mit Macht zu Gott rufen und sollen sich abwenden, ein jeder von seinem bösen Wege und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt!) (ELB1871 . und Menschen und Vieh sollen mit Sacktuch bedeckt sein und sollen heftig zu Gott rufen; und sie sollen umkehren, ein jeder von seinem bösen Wege und von dem Unrecht, das in ihren Händen ist.) (NEUE . Wer weiß, vielleicht tut es Gott dann leid und er lässt von seinem glühenden Zorn ab, sodass wir nicht umkommen.'") \\ Jona 3 ^{9} (MNG . Vielleicht tut es Gott dann doch noch leid, und er läßt von seinem lodernden Zorn ab, so daß wir nicht untergehen!«) (LUTH1545 . Wer weiß, GOtt möchte sich kehren und ihn reuen und sich wenden von seinem grimmigen Zorn, daß wir nicht verderben.) (LUTH1912 . Wer weiß? Es möchte Gott wiederum gereuen und er sich wenden von seinem grimmigen Zorn, daß wir nicht verderben.) (SCH1951 . Wer weiß, Gott könnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so daß wir nicht untergehen!«) (ELB1871 . Wer weiß? Gott möchte sich wenden und es sich gereuen lassen, und umkehren von der Glut seines Zornes, daß wir nicht umkommen.) (NEUE . Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus.) \\ Jona 3 ^{10} (MNG . Als nun Gott sah, was sie taten, daß sie nämlich von ihrem bösen Wege (= Wandel) umkehrten, tat ihm das Unheil leid, das er ihnen angedroht hatte, und er ließ es nicht eintreten.) (LUTH1545 . Da aber GOtt sah ihre Werke, daß sie sich bekehreten von ihrem bösen Wege, reuete ihn des Übels, das er geredet hatte, ihnen zu tun, und tat‘s nicht.) (LUTH1912 . Da aber Gott sah ihre Werke, daß sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn des Übels, das er geredet hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.) (SCH1951 . Da nun Gott ihre Taten sah, daß sie sich abwandten von ihren bösen Wegen, reute ihn das Übel, das er ihnen angedroht hatte, und er tat es nicht.) (ELB1871 . Und Gott sah ihre Werke, daß sie von ihrem bösen Wege umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, daß er es ihnen tun wolle, und tat es nicht.) (NEUE . Jona ärgerte sich sehr darüber. Voller Zorn) \\ Jona 4 ^{1} (MNG . Das verursachte aber dem Jona großen Verdruß, und er geriet in Zorn,) (LUTH1545 . Das verdroß Jona fast sehr und ward zornig) (LUTH1912 . Das verdroß Jona gar sehr, und er ward zornig) (SCH1951 . Das aber mißfiel Jona gar sehr, und er ward zornig.) (ELB1871 . Und es verdroß Jona sehr, und er wurde zornig.) (NEUE . betete er zu Jahwe: "Ach, Jahwe! Genau das habe ich mir gedacht, als ich noch zu Hause war! Deshalb wollte ich ja nach Tarschisch fliehen. Ich wusste doch, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, dass du große Geduld hast und deine Güte keine Grenzen kennt, und dass du einer bist, dem das angedrohte Unheil leidtut.) \\ Jona 4 ^{2} (MNG . so daß er folgendes Gebet an den HERRN richtete: »Ach, HERR, das ist es ja, was ich gedacht habe, als ich noch daheim war, und eben darum habe ich das vorige Mal die Flucht nach Tharsis ergriffen; denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Güte und geneigt, dich das Unheil gereuen zu lassen.) (LUTH1545 . und betete zum HErrn und sprach: Ach, HErr, das ist‘s, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen.) (LUTH1912 . und betete zum HERRN und sprach: Ach HERR, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und läßt dich des Übels reuen.) (SCH1951 . Und Jona flehte zum HERRN und sprach: Ach, HERR, ist's nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Lande war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und lässest dich des Übels gereuen!) (ELB1871 . Und er betete zu Jehova und sprach: Ach, Jehova! war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Lande war? Darum kam ich zuvor, indem ich nach Tarsis entfloh; denn ich wußte, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und groß an Güte, und der sich des Übels gereuen läßt.) (NEUE . Nimm jetzt mein Leben von mir, Jahwe! Denn es wäre besser für mich, zu sterben als weiterzuleben.") \\ Jona 4 ^{3} (MNG . Und nun, HERR, nimm doch mein Leben von mir! Denn es ist besser für mich (oder: ist mir lieber), zu sterben als noch am Leben zu bleiben.«) (LUTH1545 . So nimm doch nun, HErr, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein denn leben!) (LUTH1912 . So nimm doch nun, HERR, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben.) (SCH1951 . Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, ich sterbe, als daß ich lebe!) (ELB1871 . Und nun, Jehova, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.) (NEUE . Aber Jahwe fragte: "Ist es recht von dir, so zornig zu sein?") \\ Jona 4 ^{4} (MNG . Aber der HERR erwiderte: »Ist es recht von dir, so zu zürnen?«) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach: Meinest du, daß du billig zürnest?) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach: Meinst du, daß du billig zürnst?) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Ist es recht, daß du so zürnst?) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Ist es recht, daß du zürnest?) (NEUE . Da verließ Jona die Stadt und baute sich östlich davon eine Laubhütte. Er setzte sich in ihren Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt passieren würde.) \\ Jona 4 ^{5} (MNG . Hierauf ging Jona aus der Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder; er baute sich dort eine Hütte und setzte sich unter ihr in den Schatten, um abzuwarten, wie es der Stadt ergehen würde.) (LUTH1545 . Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich gegen morgenwärts der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; da setzte er sich unter, in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.) (LUTH1912 . Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.) (SCH1951 . Hierauf ging Jona zur Stadt hinaus und ließ sich östlich von der Stadt nieder und machte sich daselbst eine Hütte und saß unter ihrem Schatten, bis er sähe, wie es der Stadt ergehen würde.) (ELB1871 . Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich gegen Osten der Stadt. Und er machte sich daselbst eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.) (NEUE . Da ließ Gott eine Rizinusstaude über Jona emporwachsen. Sie sollte ihm Schatten spenden und ihn so von seinem Missmut befreien. Jona freute sich riesig über die Staude.) \\ Jona 4 ^{6} (MNG . Da ließ Gott der HERR eine Rizinusstaude (oder: einen Wunderbaum) aufschießen und über Jona emporwachsen, damit er seinem Haupte Schatten biete und ihn von seinem Unmut befreie; und Jona hatte große Freude an dem Rizinus.) (LUTH1545 . GOtt der HErr aber verschaffte einen Kürbis, der wuchs über Jona, daß er Schatten gab über sein Haupt, und errettete ihn von seinem Übel. Und Jona freuete sich sehr über den Kürbis.) (LUTH1912 . Gott der HERR aber verschaffte einen Rizinus, der wuchs über Jona, daß er Schatten gäbe über sein Haupt und errettete ihn von seinem Übel; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.) (SCH1951 . Da beorderte Gott, der HERR, eine Rizinusstaude, die wuchs über Jona empor, um seinem Haupt Schatten zu spenden und ihn von seiner üblen Laune zu befreien; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.) (ELB1871 . Und Jehova Gott bestellte einen Wunderbaum und ließ ihn über Jona emporwachsen, damit Schatten über seinem Haupte wäre, um ihn von seinem Mißmut zu befreien; und Jona freute sich über den Wunderbaum mit großer Freude. -) (NEUE . Aber als am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der die Rizinusstaude annagte, sodass sie verdorrte.) \\ Jona 4 ^{7} (MNG . Am andern Tage aber, als die Morgenröte aufging, ließ Gott einen Wurm entstehen (oder: kommen), der fraß die Rizinusstaude an, so daß sie verdorrte;) (LUTH1545 . Aber der HErr verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Kürbis, daß er verdorrete.) (LUTH1912 . Aber Gott verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Rizinus, daß er verdorrte.) (SCH1951 . Da beorderte Gott ein Würmlein, als die Morgenröte am andern Morgen aufstieg; das stach den Rizinus, daß er verdorrte.) (ELB1871 . Aber Gott bestellte einen Wurm am folgenden Tage, beim Aufgang der Morgenröte; und dieser stach den Wunderbaum, daß er verdorrte.) (NEUE . Als dann die Sonne aufging, ließ Gott einen heißen Ostwind kommen. Dazu stach die Sonne auf Jonas Kopf, sodass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: "Es wäre besser für mich zu sterben, als weiterzuleben!") \\ Jona 4 ^{8} (MNG . und als die Sonne aufging, ließ Gott einen schwülen Ostwind kommen; und die Sonne stach Jona auf das Haupt, so daß er ganz ohnmächtig wurde und sich den Tod wünschte mit den Worten: »Es ist besser für mich (oder: ist mir lieber), zu sterben als noch am Leben zu bleiben!«) (LUTH1545 . Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte GOtt einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein denn leben!) (LUTH1912 . Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, daß er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.) (SCH1951 . Und als die Sonne aufging, beorderte Gott einen trockenen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, so daß er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: »Es wäre besser, ich stürbe, als daß ich am Leben bleibe!«) (ELB1871 . Und es geschah, als die Sonne aufging, da bestellte Gott einen schwülen Ostwind; und die Sonne stach Jona aufs Haupt, daß er ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine Seele stürbe, und sprach: Es ist besser, daß ich sterbe, als daß ich lebe.) (NEUE . Aber Gott fragte Jona: "Ist es recht von dir, wegen dieser Staude zornig zu sein?" - "Ja", erwiderte Jona, "mit vollem Recht bin ich zornig und wünsche mir den Tod!") \\ Jona 4 ^{9} (MNG . Da sagte Gott zu Jona: »Ist es wohl recht von dir, wegen der Rizinusstaude so zornig zu sein?« Er antwortete: »Ja, mit Recht bin ich erzürnt bis zum Sterben!«) (LUTH1545 . Da sprach GOtt zu Jona: Meinest du, daß du billig zürnest um den Kürbis? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod!) (LUTH1912 . Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, daß du billig zürnst um den Rizinus? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod.) (SCH1951 . Da sprach Gott zu Jona: Ist es recht, daß du so zürnst um des Rizinus willen? Er sprach: Ja, ich zürne mit Recht bis zum Tod!) (ELB1871 . Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, daß du wegen des Wunderbaumes zürnest? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!) (NEUE . Da sagte Jahwe: "Dir tut es Leid um die Rizinusstaude, um die du keine Mühe gehabt und die du nicht großgezogen hast. Sie ist in einer Nacht entstanden und in einer Nacht zugrunde gegangen.) \\ Jona 4 ^{10} (MNG . Der HERR aber entgegnete: »Dir tut der Rizinus leid, um den du dich doch nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der in einer Nacht entstanden und in einer Nacht vergangen ist.) (LUTH1545 . Und der HErr sprach: Dich jammert des Kürbis, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb,) (LUTH1912 . Und der HERR sprach: Dich jammert des Rizinus, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb;) (SCH1951 . Da sprach der HERR: Dich jammert des Rizinus, um den du dich doch nicht bemüht und den du nicht großgezogen hast, der in einer Nacht entstanden und in einer Nacht verdorben ist.) (ELB1871 . Und Jehova sprach: Du erbarmst dich des Wunderbaumes , um welchen du dich nicht gemüht und den du nicht großgezogen hast, der als Sohn einer Nacht entstand und als Sohn einer Nacht zu Grunde ging;) (NEUE . Und mir sollte nicht diese große Stadt Ninive leidtun, in der mehr als 120 000 Menschen leben, die rechts und links nicht unterscheiden können, und dazu noch das viele Vieh?") \\ Jona 4 ^{11} (MNG . Und mir sollte die große Stadt Ninive nicht leid tun, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die zwischen rechts und links noch nicht zu unterscheiden wissen, dazu auch eine Menge Tiere?«) (LUTH1545 . und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundertundzwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viel Tiere?) (LUTH1912 . und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele Tiere?) (SCH1951 . Und mich sollte der großen Stadt Ninive nicht jammern, in welcher mehr denn hundertzwanzigtausend Menschen sind, die ihre rechte Hand nicht von ihrer linken unterscheiden können; dazu so viel Vieh!) (ELB1871 . und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in welcher mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?) NIL \\ Micha 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an Micha aus Moreseth (vgl. 1,14; Jer 26,18) in den Tagen der judäischen Könige Jotham, Ahas und Hiskia ergangen ist und das er über Samaria (= Israel) und Jerusalem geschaut (= in Gesichten vernommen) hat.) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Micha von Maresa zur Zeit Jothams, Ahas, Jehiskias, der Könige Judas, das er gesehen hat über Samaria, und Jerusalem.) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Juda's, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem.) (SCH1951 . Dies ist das Wort des HERRN, welches an Micha, den Moraschiten, erging in den Tagen Jotams, Ahas' und Hiskias, der Könige von Juda, was er geschaut hat über Samaria und Jerusalem:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Micha, dem Moraschtiter , geschah in den Tagen Jothams, Ahas' und Hiskias, der Könige von Juda, das er schaute über Samaria und Jerusalem.) (NEUE . Das ist die Botschaft, die Jahwe Micha aus Moreschet über Samaria und Jerusalem offenbarte, als die Könige Jotam, Ahas und Hiskija über Juda regierten.) \\ Micha 1 ^{2} (MNG . Höret, ihr Völker allesamt; merke auf, o Erde und alles, was sie erfüllt! Und es sei Gott der HERR Zeuge gegen euch, der Allherr von seinem heiligen Tempel aus!) (LUTH1545 . Höret, alle Völker, merke auf, Land, und alles, was drinnen ist! Denn GOtt der HErr hat mit euch zu reden, ja, der HErr aus seinem heiligen Tempel!) (LUTH1912 . Hört, alle Völker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HERR hat mit euch zu reden, ja, der HERR aus seinem heiligen Tempel.) (SCH1951 . Höret zu, ihr Völker alle, merke auf, du Erde und alles, was sie erfüllt! Und Gott, der Herr, sei Zeuge wider euch, der Herr von seinem heiligen Tempel aus!) (ELB1871 . Höret, ihr Völker alle, merke auf, du Erde und ihre Fülle! Und der Herr, Jehova, sei zum Zeugen wider euch, der Herr aus seinem heiligen Palast!) (NEUE . Hört zu, all ihr Völker! / Ihr Bewohner der Erde, gebt Acht! / Jahwe, der Herr, tritt als Zeuge gegen euch auf, / er tritt heraus aus seinem Heiligtum.) \\ Micha 1 ^{3} (MNG . Denn sehet: der HERR verläßt seine Wohnstätte, er steigt herab und schreitet dahin über die Höhen der Erde.) (LUTH1545 . Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande,) (LUTH1912 . Denn siehe, der HERR wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Höhen im Lande,) (SCH1951 . Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seiner Stätte und wird herabkommen und auf die Höhen der Erde treten,) (ELB1871 . Denn siehe, Jehova geht aus von seiner Stätte und kommt herab und schreitet einher auf den Höhen der Erde.) (NEUE . Denn seht, Jahwe verlässt seine Wohnung, / er steigt herab und tritt auf die Höhen der Erde.) \\ Micha 1 ^{4} (MNG . Da zerfließen (= zergehen in Trümmer) die Berge unter seinen Schritten, und die Täler (oder: Ebenen) spalten sich – wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser an einem Abhang hinabstürzt.) (LUTH1545 . daß die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißen werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer verschmilzet, wie die Wasser, so unterwärts fließen.) (LUTH1912 . daß die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, so niederwärts fließen.) (SCH1951 . daß die Berge unter ihm zergehen wie Wachs vor dem Feuer und die Täler sich spalten sollen wie Wasser, das den Abhang hinunterstürzt.) (ELB1871 . Und die Berge zerschmelzen unter ihm, und die Täler spalten sich wie das Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, ausgegossen am Abhange.) (NEUE . Die Berge schmelzen unter ihm / wie Wachs vor dem Feuer; / Täler spalten sich auf / wie hinabschießendes Wasser am Hang.) \\ Micha 1 ^{5} (MNG . Dies alles (geschieht) wegen der Untreue Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel! Wer ist es aber, der die Untreue Jakobs verübt? Doch wohl Samaria! Und wer vollführt die Sünde des Höhendienstes Judas? Doch wohl Jerusalem!) (LUTH1545 . Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünde willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist‘s nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Judas? Ist‘s nicht Jerusalem?) (LUTH1912 . Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist's nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Juda's? Ist's nicht Jerusalem?) (SCH1951 . Das alles wegen der Übertretungen Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Was ist aber die Übertretung Jakobs? Ist es nicht Samaria? Und welches sind die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?) (ELB1871 . Das alles wegen der Übertretung Jakobs und wegen der Sünden des Hauses Israel. Von wem geht die Übertretung Jakobs aus? Ist es nicht Samaria? Und von wem die Höhen Judas? Ist es nicht Jerusalem?) (NEUE . Das geschieht wegen Jakobs Verbrechen / und wegen der Sünden Israels. / Wer hat Schuld am Vergehen Jakobs? / Ist es nicht Samaria? / Wer hat Schuld an Judas Opferhöhen? / Ist es nicht Jerusalem?) \\ Micha 1 ^{6} (MNG . »So will ich denn Samaria zu einem Steinhaufen im Felde machen, zum Gelände für Weinberge; ich will die Steine der Stadt ins Tal hinabstürzen und ihre Grundmauern bloßlegen.) (LUTH1545 . Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, die man um die Weinberge legt; und will ihre Steine ins Tal schleifen und zugrunde einbrechen.) (LUTH1912 . Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, daß man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen.) (SCH1951 . Darum will ich Samaria zu einem Steinhaufen im Felde und zu einer Pflanzstätte für Weinberge machen und will seine Steine ins Tal hinunterwerfen und seine Grundfesten bloßlegen;) (ELB1871 . So werde ich Samaria zu einem Steinhaufen des Feldes, zu Weinbergpflanzungen machen, und ich werde ihre Steine ins Tal hinabstürzen und ihre Grundfesten entblößen.) (NEUE . "Deshalb werde ich Samaria zum Trümmerfeld machen, / zu einem Platz, wo man Weinberge anlegt. / Ich stürze seine Steine ins Tal / und mache es dem Erdboden gleich!) \\ Micha 1 ^{7} (MNG . Alle ihre Schnitzbilder sollen zerschlagen und alle ihre buhlerischen Weihegaben im Feuer verbrannt werden, und alle ihre Götzenbilder will ich der Vernichtung preisgeben; denn vom Buhlerlohn sind sie zusammengebracht: so sollen sie auch wieder zu Buhlerlohn werden!«) (LUTH1545 . Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden, und will alle ihre Bilder verwüsten; denn sie sind von Hurenlohn versammelt und sollen auch wieder Hurenlohn werden.) (LUTH1912 . Alle ihre Götzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwüsten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden.) (SCH1951 . und alle ihre Götzenbilder sollen zerschlagen und alle ihre Weihgeschenke mit Feuer verbrannt werden; und ich will alle ihre geschnitzten Bilder der Verwüstung preisgeben; denn durch Hurenlohn sind sie zusammengebracht worden, und zu Hurenlohn sollen sie wieder werden!) (ELB1871 . Und alle ihre gegossenen Bilder werden zerschlagen und alle ihre Hurengeschenke mit Feuer verbrannt werden, und ich werde alle ihre Götzenbilder zur Wüste machen; denn sie hat sie durch Hurenlohn gesammelt, und zum Hurenlohn sollen sie wieder werden.) (NEUE . Seine Schnitzbilder werden zerschlagen, / seine Götzengaben verbrannt / und alle seine Götter zerstört. / Sie wurden ja mit Hurenlohn gekauft / und werden nun wieder zum Hurengeld.") \\ Micha 1 ^{8} (MNG . Darüber will ich wehklagen und jammern, will barfuß und ohne Obergewand einhergehen! Ich will eine Wehklage anstimmen wie die Schakale und ein Trauerlied wie die Strauße!) (LUTH1545 . Darüber muß ich klagen und heulen; ich muß beraubt und bloß dahergehen; ich muß klagen wie die Drachen und trauern wie die Straußen.) (LUTH1912 . Darüber muß ich klagen und heulen, ich muß beraubt und bloß dahergehen; ich muß klagen wie die Schakale und trauern wie die Strauße.) (SCH1951 . Darob will ich klagen und heulen, ausgezogen und bloß einhergehen; ich klage wie die Schakale und jammere wie die Strauße.) (ELB1871 . Darum will ich klagen und heulen, will entblößt und nackt einhergehen; ich will eine Wehklage halten gleich den Schakalen, und eine Trauer gleich den Straußen.) (NEUE . Darüber muss ich klagen und jammern. / Ich laufe barfuß und ohne Obergewand herum. / Ich heule wie ein Schakal, / ich schreie wie der Vogel Strauß.) \\ Micha 1 ^{9} (MNG . Denn unheilbar ist der Schlag (der Samaria getroffen hat): er dringt bis nach Juda, reicht bis an die Tore meines Volkes, bis nach Jerusalem.) (LUTH1545 . Denn ihrer Plage ist kein Rat, die bis nach Juda kommen und bis an meines Volks Tore gen Jerusalem hinanreichen wird.) (LUTH1912 . Denn es ist kein Rat für ihre Plage, die bis gen Juda kommen und bis an meines Volkes Tor, bis Jerusalem hinanreichen wird.) (SCH1951 . Denn ihre Wunde ist unheilbar; sie erstreckt sich bis nach Juda und reicht bis zu den Toren meines Volkes, bis nach Jerusalem.) (ELB1871 . Denn ihre Schläge sind tödlich; denn es kommt bis Juda, es reicht bis an das Tor meines Volkes, bis an Jerusalem.) (NEUE . Denn von diesem Schlag erholt sich Samaria nie. / Der wird auch ganz Juda treffen; / er reicht bis nach Jerusalem, / bis an das Tor meines Volkes.) \\ Micha 1 ^{10} (MNG . In Gath (d.h. Kundstadt) tut es nicht kund! In Akko (d.h. Wein-Au) veranstaltet kein Weinen! In Beth-Leophra (d.h. Staubheim) wälzt euch im Staube!) (LUTH1545 . Verkündiget es ja nicht zu Gath, laßt euch nicht hören weinen, sondern gehet in die Trauerkammer und sitzet in die Asche!) (LUTH1912 . Verkündigt's ja nicht zu Gath; laßt euer Weinen nicht hören zu Akko; in Beth-Leaphra setzt euch in die Asche.) (SCH1951 . In Gat erzählt es nicht, in Akko weinet nicht! In Beth-Leaphra wälzt euch im Staube!) (ELB1871 . Berichtet es nicht in Gath, weinet nur nicht ! Zu Beth-Leaphra wälze ich mich im Staube.) (NEUE . Berichtet es nicht in Gat, / zeigt ihnen nicht eure Tränen. / Wälzt euch voll Entsetzen in Bet-Leafras Staub.) \\ Micha 1 ^{11} (MNG . Mache dich auf den Weg, Einwohnerschaft von Saphir (d.h. Schmuckstadt), in schimpflicher Entblößung! Die Bevölkerung von Zaanan (d.h. Auszug) zieht nicht mehr aus! Die Trauer Beth-Haezels (d.h. Nimmhausen oder: Raststadt) nimmt euch die Lust, dort zu rasten.) (LUTH1545 . Du schöne Stadt mußt dahin mit allen Schanden. Die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen um des Leides willen des nächsten Hauses. Er wird‘s von euch nehmen, wenn er da sich lagern wird.) (LUTH1912 . Du Einwohnerin Saphirs mußt dahin mit allen Schanden; die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren, daß ihr da euch lagert.) (SCH1951 . Geh nicht hinüber, du Einwohnerschaft von Schaphir, in schimpflicher Blöße! Die Bewohner von Zaanan ziehen nicht aus; die Wehklage von Beth-Ezel nimmt euch die Lust zum Aufenthalt daselbst!) (ELB1871 . Ziehe hin , Bewohnerin von Schaphir, in schimpflicher Blöße; die Bewohnerin von Zaanan ist nicht ausgezogen; die Wehklage Beth-Ezels wird dessen Rastort von euch wegnehmen .) (NEUE . Zieh fort, du Siedlerin von Schafir, / entblößt und voller Schande! / Doch die Siedlerin von Zaanan / kann die Stadt nicht verlassen. / Die Klage von Bet-Ezel nimmt euch dessen Halt.) \\ Micha 1 ^{12} (MNG . Ach, es zittert um ihr Heil die Bevölkerung von Maroth (d.h. Bitterkeiten), denn Unheil fährt vom HERRN her an die Tore Jerusalems herab!) (LUTH1545 . Die betrübte Stadt vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HErrn kommen, auch bis an das Tor Jerusalems.) (LUTH1912 . Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HERRN kommen auch bis an das Tor Jerusalems.) (SCH1951 . Denn die Einwohnerschaft von Marot wartet auf Gutes, weil Böses herabgekommen ist vom HERRN zum Tore Jerusalems.) (ELB1871 . Denn die Bewohnerin von Maroth zittert wegen ihrer Habe; denn von seiten Jehovas ist Unglück zum Tore Jerusalems herabgekommen.) (NEUE . Noch bangt um das Gute die Siedlerin von Marot. / Doch von Jahwe stieg das Unheil nieder. / Es kam zu Jerusalems Tor.) \\ Micha 1 ^{13} (MNG . Schirre die Renner an den Wagen, Einwohnerschaft von Lachis (d.h. Rennstadt)! Dort ist der Anfang der Versündigung für die Tochter Zion gewesen; denn bei dir (zuerst) haben sich die Missetaten Israels vorgefunden.) (LUTH1545 . Du Stadt Lachis, spanne Läufer an und fahre davon; denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Sünde, und in dir sind funden die Übertretungen Israels.) (LUTH1912 . Du Stadt Lachis, spanne Renner an und fahre davon! denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Sünde, und in dir sind gefunden die Übertretungen Israels.) (SCH1951 . Spanne die Rosse an den Wagen, du Einwohnerschaft von Lachis! Sie hat der Tochter Zion den Anstoß zur Sünde gegeben: ja, in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.) (ELB1871 . Spanne die Renner an den Wagen, Bewohnerin von Lachis! Der Anfang der Sünde war es für die Tochter Zion; denn in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.) (NEUE . Spann die Pferde an den Wagen, / du Siedlerin von Lachisch! / Mit dir fing die Sünde der Zionsstadt an. / In dir fanden sich Israels Verbrechen.) \\ Micha 1 ^{14} (MNG . Darum mußt du das Entlassungsgeschenk (oder: den Scheidebrief) geben an Moreseth-Gath (d.h. Brautstadt bei Gath). Die Häuser von Achsib (d.h. Trugheim) werden für die Könige von Israel trüglich werden.) (LUTH1545 . Du wirst müssen Gefangene geben so wohl als Gath. Der Stadt Achsib wird‘s mit den Königen Israels fehlen.) (LUTH1912 . Du wirst dich müssen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird's den Königen Israels fehlgehen.) (SCH1951 . Darum mußt du Verzicht leisten auf Moreschet-Gat. Die Häuser von Achsib werden den Königen Israels zur Täuschung.) (ELB1871 . Darum wirst du Morescheth-Gath ein Entlassungsgeschenk geben . Die Häuser von Aksib werden zu einem trügerischen Bache für die Könige von Israel.) (NEUE . Darum musst du Aussteuer geben / für Moreschet, die "Verlobte" von Gat. / Die Häuser von Achsib werden zur Enttäuschung / für die Könige von Israel.) \\ Micha 1 ^{15} (MNG . Einen neuen Besitzer (oder: Erben) bringe ich dir, Bewohnerschaft von Maresa (d.h. Besitztum oder: Erbenhausen). Auf ewig geht Adullam zugrunde (wie) die Herrlichkeit Israels (vgl. 1.Sam 4,22).) (LUTH1545 . Ich will dir Maresa, den rechten Erben bringen; und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam.) (LUTH1912 . Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam.) (SCH1951 . Einen neuen Besitzer will ich dir zuführen, Einwohnerschaft von Marescha; bis nach Adullam wird die Herrlichkeit Israels kommen.) (ELB1871 . Noch werde ich den Besitznehmer dir bringen, Bewohnerin von Marescha. Bis Adullam werden kommen die Edlen von Israel.) (NEUE . Ich werde dir den Erben noch bringen, / du Siedlerin von Marescha. Bis nach Adullam / wird die Herrlichkeit Israels kommen.) \\ Micha 1 ^{16} (MNG . Mache dir das Haupt kahl und schere dir den Bart ab um deine geliebten Kinder! Mache dir die Glatze so breit wie die eines Geiers! Denn sie (d.h. deine Kinder) müssen fort von dir (in die Gefangenschaft) wandern!) (LUTH1545 . Laß die Haare abscheren und gehe kahl über deine zarten Kinder! Mache dich gar kahl wie ein Adler; denn sie sind von dir gefangen weggeführet.) (LUTH1912 . Laß die Haare abscheren und gehe kahl um deiner zarten Kinder willen; mache dich ganz kahl wie ein Adler, denn sie sind von dir gefangen weggeführt.) (SCH1951 . Mache dich kahl und schere dein Haar wegen der Kinder deiner Wonne! Mache deine Glatze so breit wie diejenige eines Geiers! Denn sie müssen von dir weg in die Gefangenschaft wandern.) (ELB1871 . Mache dich kahl und schere dich um der Kinder deiner Wonne willen, mache deine Glatze breit wie die des Geiers; denn sie sind von dir hinweggeführt.) (NEUE . Rauf dich kahl und schere dein Haar / wegen deiner geliebten Kinder! / Scher dir eine Glatze, / so kahl wie die eines Geiers, / denn man hat deine Kinder verschleppt!) \\ Micha 2 ^{1} (MNG . Wehe denen, die auf Frevel sinnen und Böses planen auf ihren Lagern und die es beim nächsten Morgenlicht ausführen, weil die Macht dazu in ihrer Hand liegt!) (LUTH1545 . Wehe denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn es licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben!) (LUTH1912 . Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben.) (SCH1951 . Wehe denen, die Schlechtigkeiten ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, vollführen sie es, weil es in ihrer Macht steht.) (ELB1871 . Wehe denen, die Unheil sinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.) (NEUE . Weh denen, die Unheil ersinnen, / die Böses ausbrüten auf ihren Lagern! / Früh am Morgen tun sie es, / denn sie haben die Macht.) \\ Micha 2 ^{2} (MNG . Gelüstet es sie nach Äckern, so bemächtigen sie sich ihrer mit Gewalt, oder nach Häusern, so nehmen sie sie weg: sie verüben Gewalttat an dem Besitzer und seinem Hause, an dem Eigentümer und seinem Erbgut.) (LUTH1545 . Sie reißen zu sich Äcker und nehmen Häuser, welche sie gelüstet. Also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.) (LUTH1912 . Sie reißen Äcker an sich und nehmen Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.) (SCH1951 . Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie vergewaltigen den Besitzer samt seinem Hause, den Mann samt seinem Erbteil.) (ELB1871 . Und sie begehren nach Äckern und rauben sie, und nach Häusern und nehmen sie weg; und sie verüben Gewalttat an dem Manne und seinem Hause, an dem Menschen und seinem Erbteil.) (NEUE . Wollen sie ein Stück Land, / so rauben sie es; / begehren sie ein Haus, / dann nehmen sie es. / Sie unterdrücken den Mann und sein Haus, / den Menschen und seinen Besitz.) \\ Micha 2 ^{3} (MNG . Darum hat der HERR so gesprochen: »Wisset wohl: (auch) ich habe gegen dieses Geschlecht Unheil im Sinn, aus dem ihr eure Hälse nicht herausziehen und worin ihr nicht mehr aufrecht (= stolz aufgerichtet) einhergehen könnt; denn es soll eine schlimme Zeit sein!«) (LUTH1545 . Darum spricht der HErr also: Siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses, aus dem ihr euren Hals nicht ziehen und nicht so stolz dahergehen sollet; denn es soll eine böse Zeit sein.) (LUTH1912 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses, daß ihr euren Hals nicht daraus ziehen und daß ihr nicht so stolz dahergehen sollt; denn es soll eine böse Zeit sein.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Siehe, ich nehme mir Böses vor wider dieses Geschlecht, daraus ihr eure Hälse nicht ziehen könnt, und ihr werdet nicht mehr so hoch erhaben einhergehen; denn die Zeit wird böse sein.) (ELB1871 . Darum, so spricht Jehova: Siehe, ich sinne ein Unglück wider dieses Geschlecht, aus dem ihr eure Hälse nicht ziehen und unter welchem ihr nicht hoch einhergehen werdet; denn es ist eine böse Zeit.) (NEUE . Darum sagt Jahwe: "Passt auf! / Gegen diese Sippschaft denk auch ich mir Böses aus! / Dann zieht ihr den Hals nicht mehr aus der Schlinge. / Dann tragt ihr den Kopf nicht mehr so hoch, / denn die Zeit wird böse sein.) \\ Micha 2 ^{4} (MNG . An jenem Tage wird man ein Spottlied auf euch anheben und ein Klagelied anstimmen, das so lautet: »Es ist aus! Völlig vernichtet sind wir! Das Erbteil (= Besitztum) meines Volkes gibt er in fremde Hände: ach, wie entzieht er es mir! An Abtrünnige teilt er unsere Felder aus!«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus, wird man sagen; wir sind verstöret. Meines Volkes Land kriegt einen fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?) (LUTH1912 . Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat?) (SCH1951 . An jenem Tage wird man über euch einen Spruch anheben und ein Klagelied anstimmen; man wird klagen und sagen: Wir sind gänzlich verwüstet worden; das Erbteil meines Volkes wechselt den Besitzer! Wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unser Feld!) (ELB1871 . An jenem Tage wird man einen Spruch über euch anheben und ein Klagelied anstimmen. Es ist geschehen! wird man sagen; wir sind gänzlich verwüstet: das Teil meines Volkes vertauscht er; wie entzieht er es mir! Dem Abtrünnigen verteilt er unsere Felder.) (NEUE . An dem Tag singt man ein Spottlied auf euch / und äfft euer Klagelied nach: / 'Unser Ende ist gekommen, / Fremde haben unser Land! / Alles haben sie genommen, / kein Feld ist mehr in unsrer Hand!'" /) \\ Micha 2 ^{5} (MNG . Darum wirst du niemand haben, der dir die Meßschnur über ein Ackerlos wirft (oder: zieht) in der Gemeinde des HERRN.) (LUTH1545 . Jawohl, ihr werdet kein Teil behalten in der Gemeine des HErrn.) (LUTH1912 . Jawohl, ihr werdet keinen Teil behalten in der Gemeinde des HERRN.) (SCH1951 . Darum wirst du niemand haben, der die Meßschnur wirft bei der Acker- Verlosung, in der Gemeinde des HERRN.) (ELB1871 . Darum wirst du niemand haben, der in der Versammlung Jehovas die Meßschnur wirft, um ein Los zu bestimmen .) (NEUE . Darum wirst du niemand mehr haben, / der dir in der Gemeinschaft Jahwes noch einen Acker vermisst.) \\ Micha 2 ^{6} (MNG . »Laßt das prophetische Predigen!« predigen sie; »derartige Dinge predigt man nicht! Nicht wird Schande uns alle treffen!) (LUTH1545 . Sie sagen, man solle nicht träufen; denn solche Träufe trifft uns nicht; wir werden nicht so zuschanden werden.) (LUTH1912 . Predigt nicht! predigen sie, denn solche Predigt trifft uns nicht; wir werden nicht so zu Schanden werden.) (SCH1951 . »Träufelt nicht!« träufeln sie. »Sie sollen diesen nicht träufeln, sonst hören die Schmähungen nicht auf!«) (ELB1871 . "Weissaget nicht", weissagen sie . Weissagt man nicht jenen , so wird die Schmach nicht weichen.) (NEUE . "Hört auf mit dem Gesabber!", / so geifern diese Leute. / "Man soll nicht prophezeien, / dass diese Schmach nie enden wird.) \\ Micha 2 ^{7} (MNG . Ist das Haus Jakobs etwa verflucht? Ist der HERR etwa zornmütig, oder ist sein Tun von dieser Art? Meinen seine Worte es nicht gut mit dem, der rechtschaffen wandelt?«) (LUTH1545 . Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinest du, des HErrn Geist sei verkürzt? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen.) (LUTH1912 . Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HERR sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen.) (SCH1951 . Du, Haus Jakob, wie du genannt wirst, ist denn der Geist des HERRN verkürzt? Sind seine Handlungen darnach? Sind seine Worte nicht freundlich gegen den, welcher aufrichtig wandelt?) (ELB1871 . Du, Haus Jakob genannt, ist Jehova ungeduldig ? oder sind dies seine Taten? Sind meine Worte nicht gütig gegen den, der aufrichtig wandelt?) (NEUE . So spricht man nicht zu den Nachkommen Jakobs! / Hat Jahwe etwa die Geduld verloren? / Das ist doch nicht seine Art!" Verkündige ich denn nicht Gutes / für den, der rechtschaffen lebt?) \\ Micha 2 ^{8} (MNG . Aber ihr seid es, die feindselig gegen mein Volk auftreten! Vom Rock herunter reißt ihr den Mantel denen ab, die arglos vorüberziehen, die von Streit nichts wissen wollen.) (LUTH1545 . Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind; denn sie rauben beide, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleichwie die, so aus dem Kriege kommen.) (LUTH1912 . Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleich wie die, so aus dem Kriege kommen.) (SCH1951 . Gestern ist mein Volk als Feind aufgestanden; vom Kleide weg reißen sie den Mantel denen, die sorglos vorüberziehen, dem Kriege abgeneigt.) (ELB1871 . Aber noch unlängst lehnte sich mein Volk als Feind auf: vom Oberkleide ziehet ihr den Mantel denen ab, die sorglos vorübergehen, vom Kriege abgewandt sind;) (NEUE . Gestern noch war es mein Volk, / jetzt steht es da als mein Feind. / Ihr reißt den sorglos Wandernden, / den Heimkehrern vom Krieg, / den Mantel vom Gewand herunter.) \\ Micha 2 ^{9} (MNG . Die Frauen meines Volkes vertreibt ihr aus ihrem beglückenden Heim und raubt ihren kleinen Kindern meinen Ehrenschmuck auf immer.) (LUTH1545 . Ihr treibet die Weiber meines Volks aus ihren lieben Häusern und nehmet stets von ihren jungen Kindern meinen Schmuck.) (LUTH1912 . Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer.) (SCH1951 . Ihr vertreibet die Frauen meines Volkes aus den Häusern ihrer Wonne; von ihren Kindlein nehmt ihr meinen Schmuck für immer weg.) (ELB1871 . die Weiber meines Volkes vertreibet ihr aus dem Hause ihrer Wonne, von ihren Kindern nehmet ihr meinen Schmuck auf immer. -) (NEUE . Die Frauen meines Volkes jagt ihr / aus ihrem gemütlichen Haus, / von ihren Kindern nehmt ihr / meine Zierde für immer weg:) \\ Micha 2 ^{10} (MNG . »Packt euch!« (so sagt ihr) und »hinweg mit euch, denn hier ist eures Bleibens nicht!« Um einer geringen Kleinigkeit willen vollzieht ihr grausam Pfändung.) (LUTH1545 . Darum machet euch auf; ihr müsset davon; ihr sollt hie nicht bleiben! Um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstöret werden.) (LUTH1912 . Darum macht euch auf! Ihr müßt davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden.) (SCH1951 . Auf, macht euch davon! Hier ist kein Ruheort mehr; denn die Unreinigkeit richtet Verderben an, und zwar ein gewaltiges Verderben.) (ELB1871 . Machet euch auf und ziehet hin! denn dieses Land ist der Ruheort nicht, um der Verunreinigung willen, die Verderben bringt, und zwar gewaltiges Verderben.) (NEUE . "Macht euch fort und geht! / Hier habt ihr keine Ruhe mehr." / Weil das Land besudelt ist, kommt das Verderben, / schlimmes Verderben.) \\ Micha 2 ^{11} (MNG . Ja, wenn jemand käme, der dem Winde nachliefe und euch Lug und Trug vortrüge: »Ich will dir von Wein und Würztrank predigen!« – der wäre ein Prediger für dieses Volk!) (LUTH1545 . Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk.) (LUTH1912 . Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre eine Predigt für dies Volk.) (SCH1951 . Wenn einer käme, der dem Wind nachliefe und ein Lügengewebe vortrüge und euch sagte: »Ich will euch träufeln zum Wein und starkem Getränk!« das wäre ein Prediger für dieses Volk!) (ELB1871 . Wenn ein Mann da ist, der dem Winde nachgeht und betrügerisch lügt: "Ich will dir weissagen von Wein und von starkem Getränk", der wird ein Prophet dieses Volkes sein.) (NEUE . Wenn ich ein windiger Betrüger wäre, / der dich anlügt und dir sagt: / "Ich will dir sabbern von Wein und Bier!" Das wäre ein Prophet für dieses Volk!) \\ Micha 2 ^{12} (MNG . »Sammeln, ja sammeln will ich dich, Jakob, insgesamt; zusammenbringen, ja zusammenbringen will ich, was von Israel noch übrig ist! Vereinigen will ich sie wie Schafe in der Hürde, wie eine Herde auf der Trift, so daß sie eine von Menschen wimmelnde Menge bilden.«) (LUTH1545 . Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie eine Herde miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in seine Hürden, daß es von Menschen tönen soll.) (LUTH1912 . Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Hürden, daß es von Menschen tönen soll.) (SCH1951 . Ich will dich, Jakob, gänzlich sammeln, ich will den Rest Israels zusammenbringen, will sie machen wie die Schafe in der Hürde, wie eine Herde auf ihrer Trift, daß es von Menschen wimmeln soll.) (ELB1871 . Sammeln werde ich dich, Jakob, ganz sammeln; versammeln, ja, versammeln werde ich den Überrest Israels. Ich werde ihn zusammenbringen wie die Schafe von Bozra, wie eine Herde inmitten ihrer Trift; sie werden lärmen vor Menge der Menschen.) (NEUE . "Ich werde ganz Jakob versammeln, / ich vereine den Rest von Israel. / Ich bringe sie wie die Schafe von Bozra, / wie eine Herde auf ihre Weide. / Es wird nur so wimmeln von Menschen.") \\ Micha 2 ^{13} (MNG . An ihrer Spitze zieht dann der leitende Widder dahin, sie brechen durch, ziehen durch das Tor und gehen hinaus: ihr König schreitet vor ihnen her und der HERR selber an ihrer Spitze.) (LUTH1545 . Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor aus- und einziehen; und ihr König wird vor ihnen hergehen, und der HErr vornean.) (LUTH1912 . Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen; und ihr König wird vor ihnen her gehen und der HERR vornean.) (SCH1951 . Der Durchbrecher wird vor ihnen hinaufziehen; sie werden durchbrechen und zum Tore ein und ausziehen; ihr König wird vor ihnen hergehen und der HERR an ihrer Spitze.) (ELB1871 . Der Durchbrecher zieht herauf vor ihnen her; sie brechen durch, und ziehen durch das Tor und gehen durch dasselbe hinaus; und ihr König zieht vor ihnen her, und Jehova an ihrer Spitze.) (NEUE . Ein Durchbrecher zieht vor ihnen her. / Mit ihm an der Spitze brechen sie aus. / Es ist Jahwe, ihr König. / Er zieht ihnen voraus.) \\ Micha 3 ^{1} (MNG . Da sagte ich: »Höret doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Obersten (oder: Fürsten) des Hauses Israel! Kommt es euch nicht zu, das Recht zu kennen (oder: um das Recht euch zu kümmern)?) (LUTH1545 . Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet es billig sein, die das Recht wüßten.) (LUTH1912 . Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel! Ihr solltet's billig sein, die das Recht wüßten.) (SCH1951 . Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel! Ist es nicht an euch, das Recht zu kennen?) (ELB1871 . Und ich sprach: Höret doch, ihr Häupter Jakobs und ihr Fürsten des Hauses Israel: Ich es nicht an euch, das Recht zu kennen?) (NEUE . Ich sagte: "Hört doch, ihr Häupter Jakobs, / ihr Mächtigen von Israel! / Müsstet ihr das Recht nicht kennen,) \\ Micha 3 ^{2} (MNG . Und doch haßt ihr das Gute und liebt das Böse; ihr reißt den Leuten die Haut vom Leibe und das Fleisch von den Knochen;) (LUTH1545 . Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Beinen) (LUTH1912 . Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Gebeinen) (SCH1951 . Und doch hasset ihr das Gute und liebet das Böse; zieht ihnen die Haut ab und das Fleisch von den Knochen!) (ELB1871 . Die ihr das Gute hasset und das Böse liebet; die ihr ihnen die Haut abziehet und das Fleisch von ihren Gebeinen;) (NEUE . die ihr das Gute hasst und das Böse liebt? / Ihr zieht den Leuten die Haut ab, / ihr zerrt ihnen das Fleisch von den Knochen!) \\ Micha 3 ^{3} (MNG . ihr haßt das Fleisch meines Volkes, zieht ihnen die Haut vom Leibe ab und zerschlagt ihnen die Knochen, ihr zerlegt sie wie (einen Braten) im Kochtopf und wie Fleischstücke (= Suppenfleisch) im Kessel.«) (LUTH1545 . und fresset das Fleisch meines Volks; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Beine und zerleget es wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel.) (LUTH1912 . und fresset das Fleisch meines Volkes; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt's wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel.) (SCH1951 . Und wenn sie dann das Fleisch meines Volkes gefressen und ihnen die Haut abgezogen, ihnen die Knochen zerbrochen und sie in Stücke zerschnitten haben, wie man sie in einen Topf tut, und wie Fleisch, das man in den Kessel legt,) (ELB1871 . und die ihr das Fleisch meines Volkes fresset, und ihre Haut von ihnen abstreifet, und ihre Gebeine zerbrechet und zerstücket wie in einem Topfe und wie Fleisch inmitten des Kessels.) (NEUE . Ja, ihr fresst das Fleisch meines Volkes, / zieht ihnen die Haut ab, / zerbrecht ihre Knochen, / zerstückelt sie wie Fleisch / und werft sie in einen Topf.) \\ Micha 3 ^{4} (MNG . Dereinst werden sie zum HERRN schreien, doch er wird sie nicht erhören, sondern sein Angesicht zu jener Zeit vor ihnen verbergen, wie sie es mit ihrem bösen Tun verdient haben.) (LUTH1545 . Darum wenn ihr nun zum HErrn schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selbigen Zeit, wie ihr mit eurem bösen Wesen verdienet habt.) (LUTH1912 . Darum, wenn ihr nun zum HERRN schreien werdet, wird er euch nicht erhören, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selben Zeit, wie ihr mit euren bösen Wesen verdient habt.) (SCH1951 . dann schreien sie zum HERRN; aber er antwortet ihnen nicht, sondern verbirgt sein Angesicht vor ihnen zu jener Zeit, weil sie so übelgetan haben.) (ELB1871 . Dann werden sie zu Jehova schreien, und er wird ihnen nicht antworten; und er wird sein Angesicht vor ihnen verbergen zu jener Zeit, gleichwie sie ihre Handlungen böse gemacht haben.) (NEUE . Dann werdet ihr Jahwe um Hilfe anrufen, / doch euch wird er nicht antworten. / Er verbirgt sein Gesicht vor euch, / denn ihr habt eure Macht missbraucht.") \\ Micha 3 ^{5} (MNG . So hat der HERR gegen (oder: über) die Propheten gesprochen, die mein Volk irreführen, die, solange ihre Zähne etwas zu beißen haben, Frieden (oder: Heil) verkünden, aber dem, der ihnen nichts in den Mund steckt, den Krieg erklären.) (LUTH1545 . So spricht der HErr wider die Propheten, so mein Volk verführen: Sie predigen, es solle wohlgehen, wo man ihnen zu fressen gebe; wo man ihnen aber nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg kommen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR wider die Propheten, so mein Volk verführen: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gibt; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse Krieg kommen.) (SCH1951 . So spricht der HERR wider die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem den heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt.) (ELB1871 . So spricht Jehova über die Propheten, die mein Volk irreführen, welche mit ihren Zähnen beißen, und Frieden rufen ; und wer ihnen nichts ins Maul gibt, wider den heiligen sie einen Krieg :) (NEUE . So spricht Jahwe über die Propheten, / die mein Volk verführen: / "Haben sie etwas zu beißen, / verkündigen sie Glück und Erfolg. / Steckt man ihnen nichts ins Maul, / drohen sie den Untergang an.") \\ Micha 3 ^{6} (MNG . »Darum soll es Nacht für euch werden, so daß ihr keine Gesichte schaut, und Finsternis für euch eintreten, so daß keine Weissagung stattfindet; da soll die Sonne für die Propheten untergehen und der Tag über ihnen zu finsterer Nacht werden;) (LUTH1545 . Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen finster werden.) (LUTH1912 . Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen finster werden.) (SCH1951 . Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, daß ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden;) (ELB1871 . Darum soll es euch Nacht werden, ohne Gesicht, und Finsternis werden, ohne Wahrsagung; und die Sonne wird über den Propheten untergehen, und der Tag über ihnen schwarz werden.) (NEUE . Darum wird es Nacht für euch und ihr bleibt ohne Vision; / es wird finster werden und keine Wahrsagung geben. / Die Sonne geht über den Propheten unter, / und der Tag wird ihnen schwarz.) \\ Micha 3 ^{7} (MNG . dann werden die Seher beschämt dastehen und die Wahrsager erröten müssen; und sie werden sich alle den Bart (= Mund) verhüllen, weil keine Antwort von Gott mehr erfolgt.«) (LUTH1545 . Und die Schauer sollen zuschanden und die Wahrsager zu Spott werden, und müssen ihr Maul alle verhüllen, weil da kein Gotteswort sein wird.) (LUTH1912 . Und die Seher sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und müssen alle ihren Mund verhüllen, weil da kein Gotteswort sein wird.) (SCH1951 . daß die Seher zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil sie ohne göttliche Antwort sind.) (ELB1871 . Und die Seher werden beschämt und die Wahrsager zu Schanden werden, und sie werden allesamt den Bart verhüllen, weil keine Antwort Gottes da ist.) (NEUE . Die Seher werden enttäuscht, / die Wahrsager müssen sich schämen. / Voll Trauer verhüllen sie den Bart, / denn Gottes Antwort bleibt aus.) \\ Micha 3 ^{8} (MNG . Ich dagegen bin mit Kraft erfüllt, mit dem Geist des HERRN und mit Rechtsgefühl und Mut, um Jakob seine Treulosigkeit vorzuhalten und Israel seine Sünde.) (LUTH1545 . Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HErrn, voll Rechts und Stärke, daß ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzeigen darf.) (LUTH1912 . Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Stärke, daß ich Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünden anzeigen darf.) (SCH1951 . Ich aber bin erfüllt mit Kraft, mit dem Geiste des HERRN, mit Recht und Mut, um Jakob sein Übertreten und Israel seine Sünde anzuzeigen.) (ELB1871 . Ich hingegen, ich bin mit Kraft erfüllt durch den Geist Jehovas, und mit Recht und Stärke, um Jakob seine Übertretung kundzutun und Israel seine Sünde.) (NEUE . Doch mich hat Jahwe stark gemacht, / mich mit seinem Geist erfüllt, / mit einem Sinn für das Recht und mit Kraft, / um Jakob seine Verbrechen zu zeigen / und Israel seine Vergehen.) \\ Micha 3 ^{9} (MNG . Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Obersten (oder: Fürsten) des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheut und alles Gerade krumm macht,) (LUTH1545 . So höret doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmähet und alles, was aufrichtig ist, verkehret,) (LUTH1912 . So hört doch dies, ihr Häupter im Hause Jakob und ihr Fürsten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmäht und alles, was aufrichtig ist, verkehrt;) (SCH1951 . Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Gericht verabscheut und jede gerechte Sache verkehrt;) (ELB1871 . Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheuet und alles Gerade krümmet;) (NEUE . Hört her, ihr Führer der Nachkommen Jakobs, / ihr Mächtigen des Hauses Israel: / Ihr verabscheut das Recht, / macht alles, was gerade ist, krumm!) \\ Micha 3 ^{10} (MNG . die ihr Zion mit Blutvergießen aufbaut und Jerusalem mit Unrecht!) (LUTH1545 . die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem mit Unrecht.) (LUTH1912 . die ihr Zion mit Blut baut und Jerusalem mit Unrecht:) (SCH1951 . die ihr Zion mit Blutschulden bauet und Jerusalem mit Frevel!) (ELB1871 . die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem mit Unrecht.) (NEUE . Ihr baut Zion mit Blut, / Jerusalem mit Ungerechtigkeit!) \\ Micha 3 ^{11} (MNG . Seine (d.h. Jerusalems) Häupter sprechen Recht für Geschenke, seine Priester erteilen Rechtsbescheide für Bezahlung, und seine Propheten wahrsagen für Geld; und dabei verlassen sie sich auf den HERRN, daß sie sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Uns kann kein Unglück widerfahren!«) (LUTH1545 . Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HErrn und sprechen: Ist nicht der HErr unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen.) (LUTH1912 . Ihre Häupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HERRN und sprechen: Ist nicht der HERR unter uns? Es kann kein Unglück über uns kommen.) (SCH1951 . Ihre Häupter sprechen Recht um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR unter uns? Es kann uns kein Übel begegnen!«) (ELB1871 . Seine Häupter richten um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf Jehova und sagen: Ist nicht Jehova in unserer Mitte? kein Unglück wird über uns kommen!) (NEUE . Seine Führer richten für Geschenke, / seine Priester lehren für Bezahlung / und seine Propheten wahrsagen für Geld. / Und dann berufen sie sich noch auf Jahwe: / "Ist Jahwe denn nicht unter uns? / Was soll uns dann noch passieren?") \\ Micha 3 ^{12} (MNG . Darum wird um euretwillen Zion zu Ackerland umgepflügt und Jerusalem zu einer Trümmerstätte werden und der Tempelberg zu einer bewaldeten Höhe! (vgl. Jer 26,18)) (LUTH1545 . Darum wird Zion um euretwillen wie ein Feld zerpflüget und Jerusalem zum Steinhaufen und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe werden.) (LUTH1912 . Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Höhe.) (SCH1951 . Darum soll um euretwillen Zion wie ein Feld gepflügt und Jerusalem zu einem Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!) (ELB1871 . Darum wird euretwegen Zion als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden .) (NEUE . Darum wird Zion ein Trümmerhaufen, / wird umgepflügt wie ein Acker, / und auf dem Tempelberg wächst Wald - das geschieht wegen euch!) \\ Micha 4 ^{1} (MNG . Am Ende der Tage (= in der Endzeit) aber wird es geschehen, daß der Tempelberg des HERRN festgegründet dasteht an der Spitze (= als der höchste) der Berge und über die anderen Höhen erhaben; dann werden die Völker (= Heiden) zu ihm strömen) (LUTH1545 . In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HErrn Haus stehet, gewiß sein, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein.) (LUTH1912 . In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen,) (SCH1951 . Es wird aber in den letzten Tagen geschehen, daß der Berg des Hauses des HERRN festgegründet an der Spitze der Berge stehen und über alle Höhen erhaben sein wird.) (ELB1871 . Und es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses Jehovas feststehen auf dem Gipfel der Berge und erhaben sein über die Hügel. Und Völker werden zu ihm strömen;) (NEUE . Am Ende der von Gott bestimmten Zeit wird folgendes geschehen: / Festgegründet an der Spitze der Berge / steht der Berg mit dem Haus Jahwes, / erhaben über alle Hügel, / und alle Völker strömen ihm zu.) \\ Micha 4 ^{2} (MNG . und zahlreiche Völkerschaften sich aufmachen und sagen: »Kommt, laßt uns zum Berge des HERRN hinaufziehen und zum Hause des Gottes Jakobs, damit er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird Belehrung ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.) (LUTH1545 . Und die Völker werden herzulaufen, und viel Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege, und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.) (LUTH1912 . und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.) (SCH1951 . Und Völker werden ihm zuströmen, und viele Nationen werden hingehen und sagen: »Kommt, laßt uns wallen zum Berge des HERRN, zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns über seine Wege belehre und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird die Lehre ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem.) (ELB1871 . und viele Nationen werden hingehen und sagen: Kommt und laßt uns hinaufziehen zum Berge Jehovas und zum Hause des Gottes Jakobs! Und er wird uns belehren aus seinen Wegen, und wir wollen wandeln auf seinen Pfaden. Denn von Zion wird ausgehen das Gesetz , und das Wort Jehovas von Jerusalem;) (NEUE . Die Menschen sagen überall: / "Kommt, wir ziehen zum Berg Jahwes, / zum Haus, das dem Gott Jakobs gehört. / Er soll uns lehren, was recht ist; / was er sagt, wollen wir tun. / Denn von Zion geht die Weisung aus, / von Jerusalem das Wort Jahwes.") \\ Micha 4 ^{3} (MNG . Dann wird er zwischen vielen Völkern richten und mächtigen Völkerschaften Recht sprechen bis in weite Ferne. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzenspitzen zu Winzermessern. Kein Volk wird noch das Schwert gegen ein anderes Volk erheben, noch sich hinfort auf den Krieg einüben;) (LUTH1545 . Er wird unter großen Völkern richten und viel Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.) (LUTH1912 . Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.) (SCH1951 . Und er wird Schiedsrichter sein zwischen großen Völkern und zurechtweisen starke Nationen, die weit weg wohnen, also daß sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Rebmessern verschmieden; kein Volk wird wider das andere ein Schwert erheben, und sie werden nicht mehr den Krieg erlernen;) (ELB1871 . und er wird richten zwischen vielen Völkern und Recht sprechen mächtigen Nationen bis in die Ferne. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen .) (NEUE . Er spricht Recht im Streit der Völker; / er weist ferne Nationen zurecht. / Dann schmieden sie die Schwerter zu Pflugscharen um, / die Speere zu Messern für Winzer. / Kein Volk greift mehr das andere an, / und niemand übt mehr für den Krieg.) \\ Micha 4 ^{4} (MNG . sie werden ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, ohne daß jemand sie aufschreckt; denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es verheißen.) (LUTH1545 . Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HErrn Zebaoth hat‘s geredet.) (LUTH1912 . Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.) (SCH1951 . sondern jedermann wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird ihn stören; denn der Mund des HERRN hat es geredet!) (ELB1871 . Und sie werden sitzen, ein jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand wird sie aufschrecken. Denn der Mund Jehovas der Heerscharen hat geredet.) (NEUE . Jeder wird in Frieden bei seinen Weinstöcken und Feigenbäumen leben. Niemand wird aufgeschreckt, denn Jahwe, der allmächtige Gott, hat es gesagt.) \\ Micha 4 ^{5} (MNG . Mögen alle Völker ein jedes im Namen (d.h. unter Anrufung des Namens) seines Gottes wandeln – wir wollen im Namen des HERRN, unsers Gottes, wandeln immer und ewig!) (LUTH1545 . Denn ein jeglich Volk wird wandeln im Namen seines Gottes; aber wir werden wandeln im Namen des HErrn, unsers Gottes, immer und ewiglich.) (LUTH1912 . Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich.) (SCH1951 . Denn alle Völker mögen wandeln, ein jedes im Namen seines Gottes; wir aber wollen wandeln im Namen des HERRN, unsres Gottes, immer und ewiglich!) (ELB1871 . Denn alle Völker werden wandeln, ein jedes im Namen seines Gottes; wir aber werden wandeln im Namen Jehovas, unseres Gottes, immer und ewiglich. -) (NEUE . Ja, jedes Volk dient seinem eigenen Gott, wir aber gehören für immer Jahwe, unserem Gott.) \\ Micha 4 ^{6} (MNG . »An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da will ich sammeln, was hinkt, und zusammenbringen, was zerstreut ist, und alle, denen ich Unheil zugefügt habe.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr, will ich die Lahme versammeln und die Verstoßene zuhauf bringen, und die ich geplaget habe.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen versammeln und die Verstoßenen zuhauf bringen und die ich geplagt habe.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR, will ich das Hinkende sammeln, und das Verstoßene zusammenbringen und die, denen ich Unheil zugefügt habe;) (ELB1871 . An jenem Tage, spricht Jehova , werde ich das Hinkende sammeln und das Vertriebene zusammenbringen, und dem ich Übles getan habe.) (NEUE . "Es kommt der Tag", spricht Jahwe, "da hole ich die hinkenden und vertriebenen Schafe zusammen, alle, denen ich übel mitgespielt habe.) \\ Micha 4 ^{7} (MNG . Und ich will die Hinkenden zu einem Überrest machen und das Weitentfernte zu einem starken Volke; und als König wird der HERR über sie herrschen auf dem Berge Zion von nun an (oder: von da an) bis in Ewigkeit.«) (LUTH1545 . Und will die Lahme machen, daß sie Erben haben soll, und die Verstoßene zum großen Volk machen; und der HErr wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und will die Lahmen machen, daß sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk machen; und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.) (SCH1951 . und will aus dem Hinkenden einen Überrest machen und aus dem, was weit entfernt war, ein starkes Volk; und der HERR wird über sie herrschen auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.) (ELB1871 . Und ich werde das Hinkende zu einem Überrest und das Weitentfernte zu einer gewaltigen Nation machen; und Jehova wird König über sie sein auf dem Berge Zion, von nun an bis in Ewigkeit.) (NEUE . Die Hinkenden mache ich zu dem heiligen Rest und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Dann wird Jahwe auf dem Zionsberg für alle Zeiten König über sie sein.") \\ Micha 4 ^{8} (MNG . Du aber, Herdenturm, du Hügel (oder: Burgberg) der Tochter Zion, an dich wird gelangen und zu dir zurückkehren die vormalige Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem (oder: über das Haus Israel).) (LUTH1545 . Und du Turm Eder, eine Feste der Tochter Zion, es wird deine güldene Rose kommen, die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem.) (LUTH1912 . Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und einkehren die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem.) (SCH1951 . Und du, Herdenturm, Hügel der Tochter Zion, bis zu dir wird reichen und zu dir wird zurückkehren die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem!) (ELB1871 . Und du Herdenturm, du Hügel der Tochter Zion, zu dir wird gelangen und zu dir wird kommen die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem.) (NEUE . Du Herdenturm, / du Hügel von Zion, / die Herrschaft kommt zu dir zurück! / Jerusalem wird wieder Königsstadt sein.) \\ Micha 4 ^{9} (MNG . Nun aber, warum erhebst du ein solches Jammergeschrei? Darüber, daß es keinen König in dir gibt? Oder ist dein Berater umgekommen, daß Wehen dich ergriffen haben wie ein Weib in Kindesnöten?) (LUTH1545 . Warum hängst du dich denn jetzt an andere Freunde? Ist der König nicht bei dir, und sind deine Ratgeber alle hinweg, daß dich also das Weh ankommen ist wie eine in Kindesnöten?) (LUTH1912 . Warum schreist du denn jetzt so laut? Ist der König nicht bei dir? oder sind deine Ratgeber alle hinweg, daß dich also das Weh angekommen ist wie eine in Kindsnöten?) (SCH1951 . Was schreist du aber jetzt so laut? Ist kein König bei dir? Sind deine Ratsherren umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben wie eine Gebärende?) (ELB1871 . Nun, warum erhebst du ein Geschrei? Ist kein König in dir? oder ist dein Ratgeber umgekommen, daß dich Wehen ergriffen haben der Gebärenden gleich?) (NEUE . Jetzt aber, warum schreist du so laut? / Gibt es keinen König bei dir? / Ist dein Ratgeber tot, / dass die Wehen dich packen / wie eine gebärende Frau?) \\ Micha 4 ^{10} (MNG . Ja, winde dich in Wehen und brich in Geschrei aus, Tochter Zion, wie ein Weib in Kindesnöten! Du mußt ja nun aus der Stadt hinausziehen, mußt auf freiem Felde lagern und bis Babylon wandern! Dort aber wirst du Rettung finden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen!) (LUTH1545 . Lieber, leide doch solch Weh und krächze, du Tochter Zion, wie eine in Kindesnöten! Denn du mußt zwar zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber doch wirst du von dannen wieder errettet werden. Daselbst wird dich der HErr erlösen von deinen Feinden.) (LUTH1912 . Leide doch solch Weh und kreiße, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du mußt nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HERR erlösen von deinen Feinden.) (SCH1951 . Zittere und stöhne, du Tochter Zion, wie eine Gebärende; denn nun mußt du zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und nach Babel ziehen! Dort sollst du gerettet werden, dort wird dich der HERR erlösen aus der Hand deiner Feinde.) (ELB1871 . Kreiße und stöhne , Tochter Zion, gleich einer Gebärenden! denn nun wirst du aus der Stadt hinausziehen und auf dem Felde wohnen und bis nach Babel kommen. - Daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird Jehova dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.) (NEUE . Krümme dich nur, du Zionsstadt, / stöhne wie eine Frau in den Wehen! / Denn jetzt musst du hinaus aus der Stadt, / musst auf freiem Felde wohnen / und wirst bis nach Babylon kommen. / Dort wirst du gerettet werden, / dort befreit dich Jahwe / aus der Gewalt deiner Feinde!) \\ Micha 4 ^{11} (MNG . Jetzt freilich haben sich viele Völker gegen dich versammelt und rufen: »(Zion) soll entweiht werden, auf daß unser Auge sich an seinem Schicksal weide!«) (LUTH1545 . Denn es werden schier sich viel Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie ist verbannet; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.) (LUTH1912 . Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen.) (SCH1951 . Denn jetzt haben sich viele Völker wider dich versammelt, welche sagen: »Sie soll entweiht werden, damit unser Auge seine Lust an Zion sehe!«) (ELB1871 . Und nun haben sich viele Nationen wider dich versammelt, die da sprechen: Sie werde entweiht, und unsere Augen mögen an Zion ihre Lust sehen!) (NEUE . Aber jetzt ziehen viele Völker gegen dich und sagen: "Dieses Volk ist entartet! Wir werden uns an Zions Untergang weiden!") \\ Micha 4 ^{12} (MNG . Aber sie kennen die Gedanken des HERRN nicht und wissen nichts von seinem Ratschluß, daß er sie nämlich zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne.) (LUTH1545 . Aber sie wissen des HErrn Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, daß er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.) (LUTH1912 . Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, daß er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.) (SCH1951 . Sie wissen aber nicht, was der HERR im Sinne hat, und merken seinen Ratschluß nicht, daß er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne.) (ELB1871 . Aber sie kennen nicht die Gedanken Jehovas und verstehen nicht seinen Ratschluß; denn er hat sie gesammelt, wie man Garben auf die Tenne sammelt.) (NEUE . Doch sie kennen die Gedanken Jahwes nicht. Sie wissen nicht, was er vorhat, dass er es sammeln wollte wie Garben auf einer Tenne.) \\ Micha 4 ^{13} (MNG . Steh auf, Tochter Zion, und drisch! Denn ich will dein Horn zu Eisen und deine Hufe zu Erz machen, auf daß du viele Völker zermalmst und ihren Raub dem HERRN weihst und ihren Reichtum dem Herrn der ganzen Erde.) (LUTH1545 . Darum mache dich auf und dresche, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zerschmeißen; so will ich ihr Gut dem HErrn verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.) (LUTH1912 . Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.) (SCH1951 . Mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich mache dir eiserne Hörner und eherne Hufe, daß du große Völker zermalmest und ihren Raub dem HERRN weihest und ihren Reichtum dem Beherrscher der ganzen Erde.) (ELB1871 . Mache dich auf und drisch, Tochter Zion! Denn ich werde dein Horn zu Eisen und deine Hufe zu Erz machen, und du wirst viele Völker zermalmen; und ich werde ihren Raub dem Jehova verbannen , und ihr Vermögen dem Herrn der ganzen Erde. -) (NEUE . Steh auf und drisch, du Zionsstadt! / Ich mache dir Hörner aus Eisen. / Und Hufe aus Bronze gebe ich dir, / damit du viele Völker zermalmst. / Und ihren Besitz wirst du Jahwe weihen, / dem Herrn der ganzen Erde ihre Habe. Nun ritze dich wund, du belagerte Stadt! / Feindliche Truppen schlossen uns ein. / Sie schlagen Israels Richter / mit dem Stock ins Gesicht.) \\ Micha 4 ^{14} (MNG . Und nun laß dich zusammendrängen, Tochter der Bedrängnis! Einen Belagerungswall haben sie gegen uns aufgeworfen, und mit dem Stock (oder: Stabe) schlagen sie den Richter (= Herrscher) Israels ins Gesicht.) (LUTH1545 . Aber nun, du Kriegerin, rüste dich! Denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen.) (LUTH1912 . Aber nun, du Kriegerin, rüste dich! denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen.) (SCH1951 . Nun schließe deine Reihen, du Schar! Man errichtet Bollwerke gegen uns; mit der Rute wollen sie den Richter Israels auf den Backen schlagen.) (ELB1871 . Nun dränge dich zusammen, Tochter des Gedränges: man hat eine Belagerung gegen uns gerichtet; mit dem Stabe schlagen sie den Richter Israels auf den Backen.) (NEUE . Doch du Bethlehem in Efrata, / so klein unter den Hauptorten Judas: / Aus dir soll der hervorgehen, / der mein Herrscher über Israel wird! / Sein Ursprung liegt in der Vorzeit, / sein Anfang in der Ewigkeit.) \\ Micha 5 ^{1} (MNG . Du aber, Bethlehem-Ephrath, bist zwar zu klein, als daß du zu den Gaustädten (= Hauptorten) Judas gehörtest, aber aus dir wird mir der hervorgehen, der in Israel Herrscher sein soll und dessen Herkunft (oder: Ursprung) der Vergangenheit, den Tagen der Urzeit, angehört.) (LUTH1545 . Und du, Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel HErr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.) (LUTH1912 . Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.) (SCH1951 . Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar klein, um unter den Hauptorten Judas zu sein; aber aus dir soll mir hervorgehen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Ursprung von Anfang, von Ewigkeit her gewesen ist.) (ELB1871 . Und du, Bethlehem, Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.) (NEUE . Er gibt sein Volk den Fremden preis, / bis eine Frau den Sohn gebiert. / Dann kehrt der Rest seiner Brüder / zu den Israeliten zurück.) \\ Micha 5 ^{2} (MNG . Darum wird er sie (d.h. Gott die Israeliten) preisgeben bis zu der Zeit, wo sie, die gebären soll, geboren hat und der Rest seiner Volksgenossen zu den Kindern Israel zurückkehrt.) (LUTH1545 . Indes läßt er sie plagen bis auf die Zeit, daß die, so gebären soll, geboren habe. Da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.) (LUTH1912 . Indes läßt er sie plagen bis auf die Zeit, daß die, so gebären soll, geboren habe; da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.) (SCH1951 . Darum gibt er sie hin bis zu der Zeit, da die, so gebären soll, wird geboren haben und der Überrest seiner Brüder zu den Kindern Israel zurückkehren wird.) (ELB1871 . Darum wird er sie dahingeben bis zur Zeit, da eine Gebärende geboren hat; und der Rest seiner Brüder wird zurückkehren samt den Kindern Israel.) (NEUE . Er tritt auf und weidet sie in der Kraft Jahwes, / im höchsten Auftrag seines Gottes. / Sie werden in Sicherheit leben, / denn jetzt reicht seine Macht bis ans Ende der Welt.) \\ Micha 5 ^{3} (MNG . Dann wird er (d.h. dieser Herrscher) auftreten und (seine Herde) weiden in der Kraft des HERRN, im hoheitsvollen Namen des HERRN, seines Gottes, so daß sie sicher wohnen; denn nunmehr wird er (d.h. dieser Herrscher) groß dastehen bis an die Enden der Erde.) (LUTH1545 . Er aber wird auftreten und weiden in Kraft des HErrn und im Siege des Namens seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selbigen Zeit herrlich werden; soweit die Welt ist.) (LUTH1912 . Er wird aber auftreten und weiden in der Kraft des HERRN und im Sieg des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist.) (SCH1951 . Und er wird auftreten und sie weiden in der Kraft des HERRN und in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes; und sie werden sicher wohnen; denn er wird groß sein bis an die Enden der Erde.) (ELB1871 . Und er wird dastehen und seine Herde weiden in der Kraft Jehovas, in der Hoheit des Namens Jehovas, seines Gottes. Und sie werden wohnen ; denn nun wird er groß sein bis an die Enden der Erde.) (NEUE . Er wird der Friedensbringer sein, / wenn Assyrien in unser Land kommt / und in unsere Paläste eindringt. / Dann stellen wir sieben Hirten / und acht fürstliche Männer dagegen auf.) \\ Micha 5 ^{4} (MNG . Und folgender Art wird der Friede (mit den Assyrern) sein: Wenn Assyrien in unser Land einrückt und unser Gebiet betritt, dann werden wir sieben Hirten (= Heerführer) und acht fürstliche Männer gegen sie aufstellen;) (LUTH1545 . Dazu werden wir auch Frieden haben vor dem Assur, der jetzt in unser Land gefallen ist und unsere Häuser zertreten hat. Denn es werden sieben Hirten und acht Fürsten über ihn erwecket werden,) (LUTH1912 . Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsre Häuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten wider ihn bestellen,) (SCH1951 . Und dieser wird der Friede sein! Wenn Assur in unser Land kommt und unsere Paläste betritt, so werden wir sieben Hirten und acht Menschenfürsten gegen ihn aufstellen;) (ELB1871 . Und dieser wird Friede sein. Wenn Assyrien in unser Land kommen und wenn es in unsere Paläste treten wird, so werden wir sieben Hirten und acht Menschenfürsten gegen dasselbe aufstellen.) (NEUE . Mit dem Schwert werden sie Assyrien weiden, / Nimrods Land mit gezücktem Stahl. / So wird er uns vor Assyrien retten, / wenn es unser Land überfällt / und über unsere Grenzen marschiert.) \\ Micha 5 ^{5} (MNG . die werden das Land der Assyrer mit dem Schwert abweiden, das Land Nimrods mit der blanken Klinge. So wird er uns vor den Assyrern erretten, wenn sie in unser Land einrücken und unser Gebiet betreten.) (LUTH1545 . die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also werden wir von Assur gerettet werden, der in unser Land gefallen ist und unsere Grenze zertreten hat.) (LUTH1912 . die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen und in unsre Grenzen brechen wird.) (SCH1951 . die werden das Land Assur mit dem Schwerte abweiden und das Land Nimrod mit ihren bloßen Waffen; und so wird er uns von dem Assyrer erretten, wenn dieser in unser Land kommt und unser Gebiet betritt.) (ELB1871 . Und sie werden das Land Assyrien mit dem Schwerte weiden, und das Land Nimrods in seinen Toren; und er wird uns von Assyrien erretten, wenn es in unser Land kommen und wenn es in unsere Grenzen treten wird.) (NEUE . Dann wird der Rest von den Nachkommen Jakobs / wie Jahwes Tau unter den Völkern sein, / wie Regen, der auf die Pflanzen fällt, / der auf niemand angewiesen ist, / auf keinen Menschen zu warten braucht.) \\ Micha 5 ^{6} (MNG . Dann wird der Überrest Jakobs (unter den Heiden) inmitten der Völkermenge sein wie der Tau vom HERRN, wie Regenschauer auf Wiesengras, die auf Menschen nicht warten und auf Menschenkinder nicht harren.) (LUTH1545 . Es werden auch die Übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein wie ein Tau vom HErrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harret noch auf Menschen wartet.) (LUTH1912 . Und es werden die übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein, wie ein Tau vom HERRN und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen wartet.) (SCH1951 . Und es wird der Überrest Jakobs inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom HERRN, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.) (ELB1871 . Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau von Jehova, wie Regenschauer auf das Kraut, der nicht auf Menschen wartet und nicht auf Menschenkinder harrt.) (NEUE . Der Rest von den Nachkommen Jakobs / wird mitten unter den Völkern sein / wie der Löwe unter den Tieren im Wald, / wie ein junger Löwe unter Herden von Schafen. / Er wirft zu Boden und zerreißt, / was in seine Fänge kommt. / Niemand rettet sie vor ihm.) \\ Micha 5 ^{7} (MNG . Dann wird der Überrest Jakobs unter den Heiden inmitten der Völkermenge sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Leu unter Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und rettungslos zerreißt. –) (LUTH1545 . Ja, die Übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurchgehet, zertritt und zerreißet.) (LUTH1912 . Ja, die übrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Völkern sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreißt.) (SCH1951 . Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Leu unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, daß niemand retten kann.) (ELB1871 . Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen, inmitten vieler Völker, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, zertritt und zerreißt, und niemand errettet. -) (NEUE . Hoch erhebt sich deine Hand über deine Bedränger, / über alle deine Feinde, und rottet sie aus.) \\ Micha 5 ^{8} (MNG . Hoch erhoben soll dein Arm über (oder: gegen) deine Bedränger sein, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!) (LUTH1545 . Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widerwärtigen, daß alle deine Feinde müssen ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, daß alle deine Feinde müssen ausgerottet werden.) (SCH1951 . Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!) (ELB1871 . Hoch erhoben sei deine Hand über deine Bedränger, und alle deine Feinde mögen ausgerottet werden!) (NEUE . "Es kommt der Tag", spricht Jahwe, / "da nehme ich eure Pferde weg / und zerstöre eure Streitwagen, /) \\ Micha 5 ^{9} (MNG . »Und dann, an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da werde ich deine Rosse aus deiner Mitte vertilgen und deine Kriegswagen vernichten;) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen umbringen;) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen;) (SCH1951 . An jenem Tage soll es geschehen, spricht der HERR, daß ich deine Rosse aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova, da werde ich deine Rosse ausrotten aus deiner Mitte und deine Wagen vernichten.) (NEUE . da vernichte ich eure Städte / und reiße eure Festungen nieder,) \\ Micha 5 ^{10} (MNG . da werde ich die Städte deines Landes zerstören und alle deine Festungen niederreißen;) (LUTH1545 . und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen;) (LUTH1912 . und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen.) (SCH1951 . und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen schleifen.) (ELB1871 . Und ich werde ausrotten die Städte deines Landes und alle deine Festungen niederreißen.) (NEUE . da schlage ich euch die Zaubermittel aus der Hand / und nehme euch die Wahrsager weg,) \\ Micha 5 ^{11} (MNG . da werde ich auch die Zaubermittel aus deiner Hand vernichten, und Beschwörer soll es bei dir nicht mehr geben;) (LUTH1545 . und will die Zauberer bei dir ausrotten, daß keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen.) (LUTH1912 . Und will die Zauberer bei dir ausrotten, daß keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen.) (SCH1951 . Ich will auch die Zauberdinge aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Wolkendeuter mehr haben.) (ELB1871 . Und ich werde die Wahrsagereien ausrotten aus deiner Hand, und du wirst keine Zauberer mehr haben.) (NEUE . da rotte ich eure Götzenbilder aus / und zerschlage eure heiligen Steine, - dann werdet ihr nicht mehr niederfallen / vor dem Werk eurer eigenen Hände -,) \\ Micha 5 ^{12} (MNG . da werde ich auch deine Götzenbilder vernichten und deine Malsteine (5.Mose 7,5) aus deiner Mitte, damit du dich vor dem Machwerk deiner Hände nicht mehr niederwirfst;) (LUTH1545 . Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten, daß du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände Werk,) (LUTH1912 . Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten, daß du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände Werk.) (SCH1951 . Auch deine Bilder und deine geschnitzten Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, daß du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.) (ELB1871 . Und ich werde deine geschnitzten Bilder und deine Bildsäulen aus deiner Mitte ausrotten, und du wirst dich nicht mehr niederwerfen vor dem Werke deiner Hände.) (NEUE . da reiße ich eure Aschera-Pfähle heraus / und zerstöre eure Städte,) \\ Micha 5 ^{13} (MNG . da werde ich deine Götzenbäume aus deiner Mitte ausreißen und deine Haine vernichten) (LUTH1545 . und will deine Haine zerbrechen und deine Städte vertilgen.) (LUTH1912 . Und will deine Ascherabilder zerbrechen und deine Städte vertilgen.) (SCH1951 . Dazu will ich die Ascheren in deiner Mitte ausreißen und deine Götzen vernichten.) (ELB1871 . Und ich werde deine Ascherim herausreißen aus deiner Mitte und deine Städte vertilgen.) (NEUE . da nehme ich in Zornglut Rache / an den Völkern, die nicht auf mich hören.") \\ Micha 5 ^{14} (MNG . und werde in Zorn und Ingrimm Rache an den Völkern nehmen, die nicht haben gehorchen wollen.«) (LUTH1545 . Und ich will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen.) (LUTH1912 . Und will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen.) (SCH1951 . Also will ich mit Zorn und Grimm Rache üben an den Nationen, die nicht hören wollten.) (ELB1871 . Und ich werde in Zorn und in Grimm Rache üben an den Nationen, die nicht gehört haben.) (NEUE . Hört doch, was Jahwe sagt: / "Auf, tritt an zum Prozess! / Die Berge sollen Zeugen sein, / die Hügel deine Stimme hören!") \\ Micha 6 ^{1} (MNG . Höret doch, was der HERR gesprochen hat: »Auf! Erhebe die Anklage angesichts der Berge und laß die Anhöhen deine Stimme vernehmen!«) (LUTH1545 . Höret doch, was der HErr sagt: Mache dich auf und schilt die Berge und laß die Hügel deine Stimme hören!) (LUTH1912 . Höret doch, was der HERR sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und laß die Hügel deine Stimme hören!) (SCH1951 . Höret doch, was der HERR spricht: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und laß die Hügel deine Stimme hören!) (ELB1871 . Höret doch, was Jehova sagt: Mache dich auf, rechte vor den Bergen und laß die Hügel deine Stimme hören!) (NEUE . Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit Jahwes, / ihr uralten Fundamente der Erde! / Denn Jahwe führt einen Prozess gegen sein Volk, / zieht Israel zur Rechenschaft:) \\ Micha 6 ^{2} (MNG . Höret, ihr Berge, die Anklage des HERRN und merkt auf, ihr Grundfesten der Erde! Denn einen Rechtsstreit hat der HERR mit seinem Volke, und mit Israel will er sich auseinandersetzen:) (LUTH1545 . Höret, ihr Berge, wie der HErr strafen will, samt den starken Grundfesten der Erde! Denn der HErr will sein Volk schelten und will Israel strafen.) (LUTH1912 . Höret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen.) (SCH1951 . Höret doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN und merket auf, ihr dauerhaften Grundfesten der Erde! Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.) (ELB1871 . Höret, ihr Berge, den Rechtsstreit Jehovas, und ihr Unwandelbaren, ihr Grundfesten der Erde! Denn Jehova hat einen Rechtsstreit mit seinem Volke, und mit Israel wird er rechten.) (NEUE . "Mein Volk, was habe ich dir getan? / Habe ich zuviel von dir verlangt? / Sag ruhig aus gegen mich!) \\ Micha 6 ^{3} (MNG . »Mein Volk, was habe ich dir zuleide getan und womit dich gekränkt? Lege Zeugnis gegen mich ab!) (LUTH1545 . Was hab ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beleidiget? Das sage mir!) (LUTH1912 . Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beleidigt? Das sage mir!) (SCH1951 . Mein Volk, was habe ich dir getan, und womit habe ich dich beleidigt? Lege Zeugnis ab wider mich!) (ELB1871 . "Mein Volk, was habe ich dir getan, und womit habe ich dich ermüdet? Lege Zeugnis gegen mich ab!) (NEUE . Ja, ich habe dich aus Ägypten befreit, / dich aus der Sklaverei herausgeführt! / Ich habe dir Mose als Führer gegeben, / Aaron und Mirjam dazu.) \\ Micha 6 ^{4} (MNG . Ich habe dich doch aus dem Lande Ägypten hergeführt und dich aus dem Diensthause freigemacht, ich habe Mose, Aaron und Mirjam (als Führer) vor dir hergehen lassen.) (LUTH1545 . Hab ich dich doch aus Ägyptenland geführet und aus dem Diensthause erlöset und vor dir hergesandt Mose, Aaron und Mirjam.) (LUTH1912 . Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus dem Diensthause erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam.) (SCH1951 . Habe ich dich doch aus Ägyptenland heraufgeführt und dich aus dem Diensthause erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!) (ELB1871 . Denn ich habe dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt und aus dem Diensthause dich erlöst; und ich habe Mose, Aaron und Mirjam vor dir hergesandt.) (NEUE . Denk doch daran, mein Volk, / was der Moabiterkönig Balak plante, / und was ihm Bileam Ben-Beor geantwortet hat! / Denk daran, wie du von Schittim nach Gilgal kamst, / dann erkennst du die guten Taten Jahwes!") \\ Micha 6 ^{5} (MNG . Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der Moabiterkönig, im Sinn gehabt und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat (4.Mose 22,18.38), und an die Ereignisse auf dem Zuge von Sittim bis Gilgal (4.Mose 25,1; Jos 4,19-20), damit du die Gnadenerweise des HERRN erkennst!«) (LUTH1545 . Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte, und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HErr euch alles Gute getan hat.) (LUTH1912 . Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat.) (SCH1951 . Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der Moabiterkönig, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, und was geschah von Sittim bis Gilgal, damit du erkennest die Wohltaten des HERRN!) (ELB1871 . Mein Volk, gedenke doch, was Balak, der König von Moab, beratschlagt, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm geantwortet hat, dessen, was von Sittim bis Gilgal geschehen ist; auf daß du die gerechten Taten Jehovas erkennest.") (NEUE . "Doch womit soll ich zu Jahwe kommen, / wie mich beugen vor dem hohen Gott? / Soll ich mit Brandopfern vor ihn treten, / oder mit einjährigen Kälbern?) \\ Micha 6 ^{6} (MNG . »Womit soll ich vor den HERRN treten, mich beugen (= demütigen) vor dem Gott der Höhe? Soll ich mit Brandopfertieren vor ihn treten, mit einjährigen Kälbern?) (LUTH1545 . Womit soll ich den HErrn versöhnen? Mit Bücken vor dem hohen GOtt? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen?) (LUTH1912 . Womit soll ich den HERRN versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen?) (SCH1951 . Womit soll ich vor den HERRN treten, mich beugen vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?) (ELB1871 . "Womit soll ich vor Jehova treten, mich beugen vor dem Gott der Höhe? Soll ich vor ihn treten mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern?) (NEUE . Wird Jahwe sich über Tausende von Schafböcken freuen, / über zehntausend Bäche von Olivenöl? / Soll ich meinen Ältesten für meine Vergehen opfern, / meinen eigenen Sohn für mein Versagen?") \\ Micha 6 ^{7} (MNG . Hat der HERR Wohlgefallen an Tausenden von Widdern, an Zehntausenden von Bächen Öls? Oder soll ich meinen Erstgeborenen als Schuldopfer für mich hingeben, die Frucht meines Leibes als Sündopfer für mein Leben?«) (LUTH1545 . Meinest du, der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern oder am Öl, wenn es gleich unzählige Ströme voll wären? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben oder meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?) (LUTH1912 . Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele?) (SCH1951 . Hat der HERR Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen Strömen Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?) (ELB1871 . Wird Jehova Wohlgefallen haben an Tausenden von Widdern, an Zehntausenden von Strömen Öls? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?") (NEUE . Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist, / und was Jahwe von dir erwartet: / Du musst nur das Rechte tun, / anderen mit Güte begegnen / und einsichtig gehen mit deinem Gott.) \\ Micha 6 ^{8} (MNG . Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert der HERR anderes von dir, als Gerechtigkeit zu üben und dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln mit (oder: vor) deinem Gott?) (LUTH1545 . Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem GOtt.) (LUTH1912 . Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.) (SCH1951 . Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?) (ELB1871 . Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert Jehova von dir, als Recht zu üben und Güte zu lieben, und demütig zu wandeln mit deinem Gott?) (NEUE . Hört! Jahwe ruft in die Stadt - wer ihn respektiert, ist gerettet: / Lasst euch warnen durch den Stock, der euch schlägt, / und durch den, der ihn zu euch schickt!) \\ Micha 6 ^{9} (MNG . Horch! Der HERR ruft der Stadt zu – und Weisheit ist es, deinen Namen zu fürchten –; vernehmt (Landvolk und Stadtgemeinde) die Zuchtrute und den, der sie bestellt hat!) (LUTH1545 . Es wird des HErrn Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird‘s gelingen. Höret, ihr Stämme, was geprediget wird!) (LUTH1912 . Es wird des HERRN Stimme über die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fürchtet, dem wird's gelingen. Höret, ihr Stämme, was gepredigt wird!) (SCH1951 . Die Stimme des HERRN ruft der Stadt zu, und weise ist, wer deinen Namen fürchtet. Höret die Strafe und wer sie festgesetzt hat!) (ELB1871 . Die Stimme Jehovas ruft der Stadt, und dein Name hat Weisheit im Auge : Höret auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt!) (NEUE . "Kann ich die Schätze des Unrechts vergessen, / die sich im Haus des Gottlosen stapeln, / und das fluchwürdig verfälschte Messgefäß?) \\ Micha 6 ^{10} (MNG . »Ist immer noch unrecht erworbenes Gut im Hause des Gottlosen und das fluchwürdige, schwindsüchtige (d.h. verkleinerte oder: allzu knappe) Getreidemaß?) (LUTH1545 . Noch bleibet unrecht Gut in des GOttlosen Hause und der feindselige, geringe Epha.) (LUTH1912 . Noch bleibt Unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das heillose geringe Maß.) (SCH1951 . Bleibt noch unrecht Gut in des Gottlosen Haus und das verfluchte, magere Epha?) (ELB1871 . Sind noch im Hause des Gesetzlosen Schätze der Gesetzlosigkeit und das knappe, verfluchte Epha?) (NEUE . Kann ich denn für rein erklären die gefälschte Waage, / die falschen Gewichtssteine im Beutel?) \\ Micha 6 ^{11} (MNG . Kann ich Straflosigkeit üben bei (oder: trotz) unrichtiger Waage und bei einem Beutel (oder: trotz des Beutels) mit falschen Gewichtstücken?) (LUTH1545 . Oder sollt ich die unrechte Waage und falsch Gewicht im Säckel billigen,) (LUTH1912 . Oder sollte ich die unrechte Waage und falsche Gewichte im Beutel billigen,) (SCH1951 . Kann ich lauter sein bei unrechter Waage und wenn falsche Gewichtsteine im Beutel sind?) (ELB1871 . "Sollte ich rein sein bei der Waage der Gesetzlosigkeit und bei einem Beutel mit betrügerischen Gewichtsteinen?") (NEUE . Ja, die Reichen in der Stadt / kennen nichts als Gewalttat. / Ihre Einwohner belügen einander, / jedes Wort von ihnen ist Betrug.) \\ Micha 6 ^{12} (MNG . Die Reichen in der Stadt sind voll von Gewalttätigkeit, ihre Bewohner reden Lügen, und ihre Zunge ist Trug in ihrem Munde.) (LUTH1545 . durch welche ihre Reichen viel Unrechts tun? Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse.) (LUTH1912 . durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse.) (SCH1951 . Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Munde haben,) (ELB1871 . Ihre Reichen sind voll Gewalttat, und ihre Bewohner reden Lügen, und ihre Zunge ist Trug in ihrem Munde!) (NEUE . So werde auch ich dich unheilbar schlagen, / ich richte dich zugrunde für deine schlimmen Taten:) \\ Micha 6 ^{13} (MNG . So will denn auch ich dir unheilbar tiefe Wunden schlagen, dich vernichten um deiner Sünden willen:) (LUTH1545 . Darum will ich dich auch anfahen zu plagen und dich um deiner Sünde willen wüst machen.) (LUTH1912 . Darum will ich dich auch übel plagen und dich um deiner Sünden willen wüst machen.) (SCH1951 . so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen:) (ELB1871 . So will auch ich dich unheilbar schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen.) (NEUE . Du wirst essen, wirst aber nicht satt; / es wird dir flau im Magen sein. / Was du beiseite schaffst, wirst du nicht retten können; / und was du rettest, übergebe ich dem Schwert.) \\ Micha 6 ^{14} (MNG . du sollst essen, aber nicht satt werden, so daß dein Hunger ungestillt bleibt; schaffst du etwas beiseite, so sollst du es doch nicht retten, und was du gerettet hast, das will ich dem Schwerte preisgeben.) (LUTH1545 . Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du erhaschest, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten.) (LUTH1912 . Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten.) (SCH1951 . Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwerte preisgeben.) (ELB1871 . Du wirst essen, aber nicht satt werden; und dein Inneres wird leer bleiben. Und du wirst fortschaffen und nicht retten; und was du rettest, werde ich dem Schwerte hingeben.) (NEUE . Du wirst säen, / aber nicht ernten. / Du wirst Oliven auspressen, / aber mit dem Öl dich nicht salben. / Du wirst Trauben keltern, / aber den Wein nicht trinken.) \\ Micha 6 ^{15} (MNG . Du wirst säen, aber nicht ernten, wirst Oliven pressen, aber mit Öl dich nicht salben, und Trauben keltern, aber keinen Wein davon trinken.) (LUTH1545 . Du sollst säen und nicht ernten; du sollst Öl keltern und dich mit demselben nicht salben, und Most keltern und nicht Wein trinken.) (LUTH1912 . Du sollst säen, und nicht ernten; du sollst Öl keltern, und dich damit nicht salben, und Most keltern, und nicht Wein trinken.) (SCH1951 . Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven pressen, aber dich nicht mit Öl salben, Most keltern, aber keinen Wein trinken!) (ELB1871 . Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven keltern, aber dich nicht mit Öl salben, und Most, aber keinen Wein trinken.) (NEUE . Du bist dem schlimmen Beispiel Omris gefolgt, / hast dich nach der Sippe Ahabs gerichtet / und hast nach ihren Ratschlägen gelebt. / Darum gebe ich dich dem Entsetzen preis / und deine Bewohner dem Gespött! / Ihr müsst die Verhöhnung ertragen!") \\ Micha 6 ^{16} (MNG . Denn du hast die Lehren Omris (vgl. 1.Kön 16,23-26) befolgt und das ganze Treiben des Hauses Ahabs (vgl. 1.Kön 16,29-33); und ihr seid nach ihren Ratschlägen gewandelt, damit ich dich zum abschreckenden Beispiel mache und deine Bewohnerschaft zum Gespött, und damit ihr den Hohn der Völker tragt!«) (LUTH1545 . Denn man hält die Weise Amris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, daß man sie anpfeifen soll; und sollt meines Volks Schmach tragen.) (LUTH1912 . Denn man hält die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wüste machen und ihre Einwohner, daß man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen.) (SCH1951 . Denn man beobachtet die Satzungen Omris und handelt genau so wie das Haus Ahabs und wandelt nach ihrem Rat, so daß ich dich zum Entsetzen mache und deine Bewohner zum Gespött und ihr die Schmach der Völker tragen sollt.) (ELB1871 . Und man beobachtet eifrig die Satzungen Omris und alles Tun des Hauses Ahabs, und ihr wandelt in ihren Ratschlägen: auf daß ich dich zum Entsetzen mache und ihre Bewohner zum Gezisch; und ihr werdet die Schmach meines Volkes tragen.) (NEUE . Weh mir! Es ist wie im Herbst nach der Ernte: / Keine Traube ist mehr zu finden, / keine Spur von den köstlichen Feigen.) \\ Micha 7 ^{1} (MNG . Wehe mir! Denn es ergeht mir wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese in der Weinernte: nicht eine Traube ist mehr da zum Essen, nicht eine Frühfeige, nach der mein Herz verlangt!) (LUTH1545 . Ach, es gehet mir wie einem, der im Weinberge nachlieset, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte doch gerne der besten Früchte haben.) (LUTH1912 . Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte doch gerne die besten Früchte haben.) (SCH1951 . Wehe mir, denn es geht mir wie denen, welche Obst einsammeln, welche im Herbst Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach welcher doch meine Seele verlangt!) (ELB1871 . Wehe mir! denn mir ist es wie bei der Obstlese, wie bei der Nachlese der Weinernte: keine Traube zu essen! keine Frühfeige, die meine Seele begehrt!) (NEUE . Der Fromme ist aus dem Land verschwunden, / kein redlicher Mensch ist mehr da. / Alle lauern auf Blut, / einer macht Jagd auf den andern.) \\ Micha 7 ^{2} (MNG . Ausgestorben sind die Frommen im Lande, und es gibt keinen Ehrlichen mehr unter den Menschen; allesamt liegen sie auf der Lauer nach Bluttaten, jeder macht Jagd auf den andern mit dem Fangnetz.) (LUTH1545 . Die frommen Leute sind weg in diesem Lande; und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle aufs Blut; ein jeglicher jagt den andern, daß er ihn verderbe,) (LUTH1912 . Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, daß er ihn verderbe,) (SCH1951 . Der Fromme ist aus dem Lande verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, einer legt dem andern Schlingen.) (ELB1871 . Der Gütige ist aus dem Lande verschwunden, und da ist kein Rechtschaffener unter den Menschen: allesamt lauern sie auf Blut, sie jagen ein jeder seinen Bruder mit dem Netze.) (NEUE . Zum Bösen brauchen sie beide Hände; / darin sind sie wirklich gut! / Die Oberen fordern Bestechungsgeschenke, / die Richter sind für Geld zu haben. / Die Mächtigen entscheiden nach Willkür und Laune. / So verdrehen sie alle das Recht.) \\ Micha 7 ^{3} (MNG . Auf das Böse sind ihre Hände gerichtet, um es eifrig auszuführen: der Fürst fordert, und der Richter steht ihm gegen Bezahlung zu Diensten; der Mächtige spricht das aus, wonach ihn in seiner Gier gelüstet, und dann flechten sie es ineinander.) (LUTH1545 . und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, daß er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen es, wie sie wollen.) (LUTH1912 . und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, daß er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's wie sie wollen.) (SCH1951 . Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und darnach drehen sie's!) (ELB1871 . Nach dem Bösen sind beide Hände gerichtet, um es wohl auszuführen. Der Fürst fordert, und der Richter richtet gegen Entgelt, und der Große spricht die Gier seiner Seele aus , und sie flechten es ineinander.) (NEUE . Der Beste von ihnen ist wie ein Distelstrauch, / der Redlichste ist wie Dornengestrüpp. / Aber der Tag der Abrechnung ist da, / eure Wächter haben ihn schon genannt. / Nun ist die Bestürzung groß.) \\ Micha 7 ^{4} (MNG . Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste noch schlimmer als eine Dornhecke. Aber der Tag, den deine Späher (oder: Wächter, d.h. die Propheten) angekündigt haben, dein Strafgericht, kommt heran: da wird die Bestürzung bei ihnen anheben.) (LUTH1545 . Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.) (LUTH1912 . Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus.) (SCH1951 . Der Beste von ihnen ist wie ein Dorn, der Redlichste schlimmer als eine Dornhecke. Der Tag deiner Wächter, deiner Heimsuchung, ist da; jetzt wird ihre Bestürzung kommen!) (ELB1871 . Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch, der Rechtschaffenste wie eine Dornhecke . - Der Tag deiner Wächter , deine Heimsuchung, ist gekommen; dann wird ihre Verwirrung da sein.) (NEUE . Trau deinem Nachbarn nicht, / verlass dich nicht auf den Freund! / Hüte deine Zunge vor der Frau in deinen Armen.) \\ Micha 7 ^{5} (MNG . Trauet keinem Genossen mehr, verlaßt euch nicht auf den Freund! Vor dem Weibe, das an deiner Brust (oder: in deinen Armen) liegt, hüte die Pforten deines Mundes!) (LUTH1545 . Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf Fürsten! Bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft!) (LUTH1912 . Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.) (SCH1951 . Verlasset euch nicht auf den Nächsten, vertrauet dem Verwandten nicht, bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt!) (ELB1871 . Trauet nicht dem Genossen, verlasset euch nicht auf den Vertrauten; verwahre die Pforten deines Mundes vor der, die an deinem Busen liegt.) (NEUE . Denn der Sohn verachtet den Vater, / die Tochter widersetzt sich der Mutter / und die Schwiegertochter der Schwiegermutter. / Der Mann hat seine Feinde im eigenen Haus.) \\ Micha 7 ^{6} (MNG . Denn der Sohn mißachtet den Vater, die Tochter lehnt sich gegen ihre Mutter auf, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter, und eines jeden Feinde sind die eigenen Hausgenossen (vgl. Mt 10,35-36). –) (LUTH1545 . Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schnur ist wider die Schwieger; und des Menschen Feinde sind sein eigen Hausgesinde.) (LUTH1912 . Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.) (SCH1951 . Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter erhebt sich wider die Mutter, die Sohnsfrau wider ihre Schwieger; des Menschen Feinde sind seine Hausgenossen!) (ELB1871 . Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter lehnt sich auf gegen ihre Mutter, die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter; des Mannes Feinde sind seine Hausgenossen. -) (NEUE . Ich aber schaue aus nach Jahwe, / ich warte auf den Gott meines Heils. / Mein Gott wird mich erhören!) \\ Micha 7 ^{7} (MNG . Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott, der mir hilft: mein Gott wird mich erhören!) (LUTH1545 . Ich aber will auf den HErrn schauen und des Gottes meines Heils erwarten; mein GOtt wird mich hören.) (LUTH1912 . Ich aber will auf den HERRN schauen und des Gottes meines Heils warten; mein Gott wird mich hören.) (SCH1951 . Ich aber will nach dem HERRN ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich hören.) (ELB1871 . Ich aber will nach Jehova ausschauen, will harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.) (NEUE . Freue dich nicht über mich, meine Feindin! / Denn wenn ich auch fiel, / ich stehe wieder auf. / Wenn ich auch im Finstern sitze, / ist Jahwe doch mein Licht.) \\ Micha 7 ^{8} (MNG . Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Denn bin ich auch gefallen, so stehe ich doch wieder auf, und sitze ich auch in Finsternis, so ist doch der HERR mein Licht.) (LUTH1545 . Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich daniederliege! Ich werde wieder aufkommen. Und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HErr mein Licht.) (LUTH1912 . Freue dich nicht, meine Feindin, daß ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht.) (SCH1951 . Freue dich nicht über mich, meine Feindin, denn ob ich auch gefallen bin, so stehe ich wieder auf; ob ich auch in der Finsternis sitze, so ist doch der HERR mein Licht!) (ELB1871 . Freue dich nicht über mich, meine Feindin! denn bin ich gefallen, so stehe ich wieder auf; denn sitze ich in Finsternis, so ist Jehova mein Licht.) (NEUE . Ich will den Zorn Jahwes ertragen - denn ich habe gegen ihn gesündigt -, bis er meine Sache vertritt, / bis er mir wieder Recht verschafft. / Er führt mich hinaus ins Licht, / ich werde seine Gerechtigkeit erfahren.) \\ Micha 7 ^{9} (MNG . Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache in die Hand nimmt und mir Recht schafft: er wird mich ans Licht herausführen, daß ich seine Gerechtigkeit mit Freuden schaue.) (LUTH1545 . Ich will des HErrn Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündiget, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe. Er wird mich ans Licht bringen, daß ich meine Lust an seiner Gnade sehe.) (LUTH1912 . Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündigt, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, daß ich meine Lust an seiner Gnade sehe.) (SCH1951 . Des HERRN Zorn will ich tragen (denn ich habe wider ihn gesündigt), bis er meine Sache ausführt und mir Recht schafft; er wird mich ans Licht herausführen, daß ich mit Lust seine Gerechtigkeit schaue.) (ELB1871 . Den Grimm Jehovas will ich tragen, - denn ich habe gegen ihn gesündigt - bis er meinen Rechtsstreit führen und mir Recht verschaffen wird. Er wird mich herausführen an das Licht, ich werde seine Gerechtigkeit anschauen.) (NEUE . Auch meine Feindin soll es sehen, / und sie soll vor Scham vergehen, / denn sie sagte zu mir: / "Wo ist denn Jahwe, dein Gott?" / Nun werden sich meine Augen an ihr weiden! / Wie Straßendreck wird sie zertreten.) \\ Micha 7 ^{10} (MNG . Auch meine Feindin wird es sehen, und Beschämung wird sie bedecken, sie, die zu mir gesagt hat: »Wo ist nun der HERR, dein Gott?« Meine Augen werden sich an ihrem Anblick weiden, wenn sie alsdann zertreten wird wie Kot auf der Straße. –) (LUTH1545 . Meine Feindin wird‘s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein GOtt? Meine Augen werden‘s sehen, daß sie dann wie ein Kot auf der Gasse zertreten wird.) (LUTH1912 . Meine Feindin wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden's sehen, daß sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.) (SCH1951 . Wenn meine Feindin das sieht, wird Schamröte sie bedecken, sie, die zu mir sagt: »Wo ist der HERR, dein Gott?« Meine Augen werden es mitansehen, nun wird sie zertreten werden wie Kot auf der Gasse.) (ELB1871 . Und meine Feindin soll es sehen, und Scham soll sie bedecken, die zu mir sprach: Wo ist Jehova, dein Gott? Meine Augen werden ihre Lust an ihr sehen: nun wird sie zertreten werden wie Straßenkot.) (NEUE . Die Zeit wird kommen, / da wird man deine Mauern wieder bauen, / da wird man auch deine Grenzen erweitern.) \\ Micha 7 ^{11} (MNG . »Ein Tag kommt, wo deine Mauern wieder aufgebaut, der Tag, wo deine Grenzen hinausgerückt werden.) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden deine Mauern gebauet werden und Gottes Wort weit auskommen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen.) (SCH1951 . Am Tage, da man deine Mauern baut, an dem Tage wird deine Grenze weit werden.) (ELB1871 . Ein Tag kommt, um deine Mauern aufzubauen. An jenem Tage wird die Schranke entfernt werden;) (NEUE . In der Zeit kommen alle zu dir, / von Assur bis Ägypten, / von Ägypten bis zum Euphrat, / von Meer zu Meer, / von einem Gebirge zum anderen.) \\ Micha 7 ^{12} (MNG . An jenem Tage wird man zu dir kommen von Assyrien bis Ägypten und von Ägypten bis zum Euphratstrom, von einem Meer bis zum anderen und von einem Gebirge bis zum anderen.) (LUTH1545 . Und zur selbigen Zeit werden sie von Assur und von festen Städten zu dir kommen, von den festen Städten bis an das Wasser, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern.) (LUTH1912 . Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern.) (SCH1951 . An jenem Tage wird man zu dir kommen von Assur und von den Städten Ägyptens und von Ägypten bis zum Euphratstrom, von Meer zu Meer und von Berg zu Berg.) (ELB1871 . an jenem Tage, da wird man zu dir kommen von Assyrien und den Städten Mazors , und von Mazor bis zum Strome und von Meer zu Meer und von Gebirge zu Gebirge. -) (NEUE . Doch die Erde wird zur Wüste werden / wegen ihrer Bewohner; / so ernten sie die Frucht ihrer Taten.) \\ Micha 7 ^{13} (MNG . Die Erde aber wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, zur Strafe für ihre Taten.«) (LUTH1545 . Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke.) (LUTH1912 . Denn das Land wird wüst sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke.) (SCH1951 . Aber die Erde wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, infolge ihrer Übeltaten.) (ELB1871 . Und das Land wird zur Wüste werden um seiner Bewohner willen, wegen der Frucht ihrer Handlungen.) (NEUE . Weide dein Volk mit deinem Stab, / die Herde, die dir gehört! / Sie wohnt einsam im Wald, / obwohl ringsum guter Boden ist. / Lass sie wieder in Baschan und Gilead weiden / wie in den Tagen der Vorzeit.) \\ Micha 7 ^{14} (MNG . Weide dein Volk mit deinem Hirtenstabe, die Herde deines Erbteils, die da abgesondert für sich das Waldland (oder: die Wildnis) bewohnt auf dem Karmel (oder: inmitten des Fruchtgefildes)! Laß sie auch wieder in Basan und Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit!) (LUTH1545 . Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da wohnen beide, im Walde alleine und auf dem Felde; laß sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters!) (LUTH1912 . Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; laß sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters.) (SCH1951 . Weide dein Volk mit deinem Stabe, die Schafe deines Erbteils, welche abgesondert wohnen im Walde, mitten auf dem Karmel; laß sie in Basan und Gilead weiden wie in uralter Zeit!) (ELB1871 . "Weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die abgesondert wohnt im Walde, inmitten des Karmel; laß sie weiden in Basan und Gilead, wie in den Tagen der Vorzeit.") (NEUE . Lass uns deine Wunder schauen wie damals, / als du uns aus Ägypten führtest.) \\ Micha 7 ^{15} (MNG . »Wie einst in den Tagen, als du aus Ägyptenland zogest, will ich sie wieder Wundertaten schauen lassen.) (LUTH1545 . Ich will sie Wunder sehen lassen, gleichwie zu der Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen,) (LUTH1912 . Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie aus Ägyptenland zogen,) (SCH1951 . Ich will sie Wunder sehen lassen wie zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst!) (ELB1871 . Wie in den Tagen, da du aus dem Lande Ägypten zogest, werde ich es Wunder sehen lassen.) (NEUE . Die Völker in all ihrer Macht / sollen es sehen und sich schämen. / Es soll ihnen die Sprache verschlagen / und Hören und Sehen vergehen.) \\ Micha 7 ^{16} (MNG . Die Heidenvölker werden es sehen und beschämt werden trotz all ihrer Macht; sie werden die Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein;) (LUTH1545 . daß die Heiden sehen, und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.) (LUTH1912 . daß es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und ihre Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.) (SCH1951 . Die Heiden werden es sehen und zuschanden werden trotz aller ihrer Macht; sie werden ihre Hand auf den Mund legen, und ihre Ohren werden taub sein.) (ELB1871 . Die Nationen werden es sehen und beschämt werden über all ihre Macht: sie werden die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren werden taub werden;) (NEUE . Staub sollen sie lecken wie die Schlange, / sich wie Würmer auf dem Boden winden. / Zitternd sollen sie aus ihren Schlupfwinkeln kriechen / und sich Jahwe, unserem Gott, unterwerfen. / Sie sollen Furcht und Schrecken vor dir haben.) \\ Micha 7 ^{17} (MNG . sie werden Staub lecken wie die Schlangen, wie das Gewürm am Erdboden; zitternd werden sie aus ihren Burgen (oder: Schlössern) hervorkommen, bebend dem HERRN, unserm Gott, sich nahen und vor dir sich fürchten.«) (LUTH1545 . Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden erzittern in ihren Löchern. Sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserm GOtt, und vor dir sich entsetzen.) (LUTH1912 . Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HERRN, unserm Gott, und vor dir sich entsetzen.) (SCH1951 . Sie werden Staub lecken wie die Schlangen, wie Erdenwürmer zitternd aus ihren Löchern hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem HERRN, unserm Gott, nahen und sich fürchten vor dir.) (ELB1871 . sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die kriechenden Tiere der Erde; sie werden hervorzittern aus ihren Schlössern; sie werden sich bebend wenden zu Jehova, unserem Gott, und vor dir sich fürchten.) (NEUE . Wer ist solch ein Gott wie du, / der dem Rest seines Eigentums / die Schuld vergibt und die Vergehen verzeiht! / Du hältst nicht für immer an deinem Zorn fest, / denn du liebst es, gnädig zu sein.) \\ Micha 7 ^{18} (MNG . Wer ist ein Gott wie du, der Sündenschuld vergibt und an den Missetaten des Überrestes seines Eigentumsvolkes vorübergeht? Der nicht ewiglich an seinem Zorn festhält, sondern Freude an der Gnade hat?) (LUTH1545 . Wo ist solch ein GOtt, wie du bist? der die Sünde vergibt und erlässet die Missetat den Übrigen seines Erbteils; der seinen Zorn nicht ewiglich behält; denn er ist barmherzig.) (LUTH1912 . Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erläßt die Missetat den übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.) (SCH1951 . Wer ist, o Gott, wie du, der die Sünde vergibt und dem Rest seines Erbteils die Übertretung erläßt, der seinen Zorn nicht allzeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?) (ELB1871 . Wer ist ein Gott wie du, der die Ungerechtigkeit vergibt, und die Übertretung des Überrestes seines Erbteils übersieht ? Er behält seinen Zorn nicht auf immer, denn er hat Gefallen an Güte.) (NEUE . Er wird wieder Erbarmen mit uns haben, / er wird niedertreten unsere Schuld! / Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefen des Meeres hinab.) \\ Micha 7 ^{19} (MNG . Er wird sich unser aufs neue erbarmen, wird unsere Verschuldungen niedertreten (= niederschlagen) und alle unsere Missetaten in die Tiefen des Meeres versenken.) (LUTH1545 . Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetat dämpfen und alle unsere Sünden in die Tiefe des Meers werfen.) (LUTH1912 . Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.) (SCH1951 . Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Bosheit bezwingen. Und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!) (ELB1871 . Er wird sich unser wieder erbarmen, wird unsere Ungerechtigkeiten niedertreten; und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.) (NEUE . Du wirst Jakobs Nachkommen Treue zeigen, / dem Volk Abrahams deine Gnade, / wie du es schon unseren Vätern zugesagt hast / mit einem Eid in uralter Zeit.) \\ Micha 7 ^{20} (MNG . Du wirst an Jakob Treue, an Abraham Gnade erweisen, die du unsern Vätern zugeschworen hast in den Tagen der Vorzeit.) (LUTH1545 . Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unsern Vätern vorlängst geschworen hast.) (LUTH1912 . Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unsern Vätern vorlängst geschworen hast.) (SCH1951 . Du wirst Jakob treulich geben und Abraham gnädig halten, was du unsern Vätern vorlängst geschworen hast.) (ELB1871 . Du wirst an Jakob Wahrheit, an Abraham Güte erweisen, die du von den Tagen der Vorzeit her unseren Vätern geschworen hast.) NIL \\ Nahum 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) der Gottesspruch über Ninive, das Buch des Gesichts (oder: der Weissagung) Nahums, des Elkositers.) (LUTH1545 . Dies ist die Last über Ninive und das Buch der Weissagung Nahums von Elkos.) (LUTH1912 . Dies ist die Last über Ninive und das Buch der Weissagung Nahums von Elkos.) (SCH1951 . Weissagung über Ninive, Buch des Gesichtes Nahums, des Elkoschiten:) (ELB1871 . Ausspruch über Ninive. Das Buch des Gesichtes Nahums, des Elkoschiters.) (NEUE . Wort, das auf Ninive lastet. Das Buch der Schau Nahums aus Elkosch.) \\ Nahum 1 ^{2} (MNG . Ein eifernder (oder: eifersüchtiger) und rächender Gott ist der HERR, ja ein Rächer ist der HERR und voller Zornesglut; Rache übt der HERR an seinen Widersachern und trägt seinen Feinden (ihre Verschuldungen) nach.) (LUTH1545 . Der HErr ist ein eifriger GOtt und ein Rächer, ja ein Rächer ist der HErr und zornig; der HErr ist ein Rächer wider seine Widersacher, und der es seinen Feinden nicht vergessen wird.) (LUTH1912 . Der HERR ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HERR und zornig; der HERR ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden nicht vergessen wird.) (SCH1951 . Ein eifernder und rächender Gott ist der HERR; ein Rächer ist der HERR und voller Zorn; ein Rächer ist der HERR gegenüber seinen Widersachern, er verharrt im Zorn gegen seine Feinde.) (ELB1871 . Ein eifernder und rächender Gott ist Jehova, ein Rächer ist Jehova und voll von Grimm; Jehova übt Rache an seinen Widersachern und trägt seinen Feinden nach.) (NEUE . Ein eifernder und rächender Gott ist Jahwe. / Jahwe ist ein Rächer und der Herr des Zorns. / Jahwe ist nachtragend gegen seine Feinde / und rächt sich an seinen Gegnern.) \\ Nahum 1 ^{3} (MNG . Der HERR ist wohl langsam zum Zorn und groß an Gnade, läßt aber (den Schuldigen) keineswegs ungestraft. Durch Sturm und Ungewitter geht der Weg des HERRN, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.) (LUTH1545 . Der HErr ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HErr, des Wege im Wetter und Sturm sind und unter seinen Füßen dicker Staub,) (LUTH1912 . Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,) (SCH1951 . Der HERR ist langmütig und von großer Kraft; aber er läßt gewiß nicht ungestraft. Des HERRN Weg ist im Sturmwind und Ungewitter, und Wolken sind der Staub seiner Füße.) (ELB1871 . Jehova ist langsam zum Zorn und groß an Kraft, und er hält keineswegs für schuldlos den Schuldigen. Jehova - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.) (NEUE . Jahwe ist geduldig, doch von gewaltiger Kraft, / und keinen lässt er ungestraft. / In Sturm und Wetter nimmt er seinen Weg, / seine Füße wirbeln Wolken auf.) \\ Nahum 1 ^{4} (MNG . Er schilt (oder: bedroht) das Meer und legt es trocken und läßt alle Ströme versiegen; Basan und der Karmel verdorren, und die Blüte (oder: das Grün) des Libanons verwelkt.) (LUTH1545 . der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten, und was auf dem Berge Libanon blühet, verschmachtet.) (LUTH1912 . der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.) (SCH1951 . Er schilt das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen; Basan und Karmel verwelken, und Libanons Grün verdorrt.) (ELB1871 . Er schilt das Meer und legt es trocken, und alle Flüsse macht er versiegen; Basan und Karmel verwelken, und es verwelkt die Blüte des Libanon.) (NEUE . Er droht dem Meer und trocknet es aus, / lässt alle Ströme versiegen. / Baschan und Karmel sterben dahin, / ja, die Blüte des Libanon welkt.) \\ Nahum 1 ^{5} (MNG . Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen (oder: geraten ins Wanken); die Erde hebt sich bei seinem Anblick empor, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen.) (LUTH1545 . Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebet vor ihm, dazu der Weltkreis und alle, die drinnen wohnen.) (LUTH1912 . Die Berge zittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Weltkreis und alle, die darauf wohnen.) (SCH1951 . Berge erbeben vor ihm, und die Hügel vergehen; das Land erhebt sich vor seinem Angesicht, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen.) (ELB1871 . Vor ihm erbeben die Berge und zerfließen die Hügel, und vor seinem Angesicht erhebt sich die Erde , und der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.) (NEUE . Berge beben vor ihm, / und Hügel geraten ins Wanken. / Bei seinem Anblick hebt sich die Erde, / das Festland mit allen Bewohnern.) \\ Nahum 1 ^{6} (MNG . Wer kann vor seinem Groll bestehen und wer standhalten bei der Glut seines Zornes? Sein Grimm wirkt sich wie Feuer aus, und die Felsen zerspringen vor ihm (oder: geraten in Brand vor ihm).) (LUTH1545 . Wer kann vor seinem Zorn stehen und wer kann vor seinem Grimm bleiben? Sein Zorn brennet wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm.) (LUTH1912 . Wer kann vor seinem Zorn stehen, und wer kann seinen Grimm bleiben? Sein Zorn brennt wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm.) (SCH1951 . Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen stürzen vor ihm hin.) (ELB1871 . Wer kann vor seinem Grimme bestehen, und wer standhalten bei der Glut seines Zornes? Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen werden von ihm zerrissen.) (NEUE . Wer hält stand vor seiner Wut, / wer besteht vor diesem flammenden Zorn? / Wie ein Feuerstrom ergießt sich sein Grimm, / die Felsen bersten vor ihm.) \\ Nahum 1 ^{7} (MNG . Doch gütig ist der HERR (gegen die auf ihn Hoffenden), eine feste Burg am Tage der Drangsal, und er kennt die, welche bei ihm Zuflucht suchen;) (LUTH1545 . Der HErr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennet die, so auf ihn trauen.) (LUTH1912 . Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.) (SCH1951 . Gütig ist der HERR, eine Zuflucht am Tage der Not, und er kennt die, welche auf ihn vertrauen.) (ELB1871 . Jehova ist gütig, er ist eine Feste am Tage der Drangsal; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen .) (NEUE . Jahwe ist gut, / eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. / Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen.) \\ Nahum 1 ^{8} (MNG . aber mit überschwemmender Flut vernichtet er seine Widersacher, und Finsternis verfolgt seine Feinde.) (LUTH1545 . Wenn die Flut überher läuft, so macht er‘s mit derselbigen ein Ende; aber seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.) (LUTH1912 . Er läßt die Flut überher laufen und macht derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.) (SCH1951 . Aber mit überströmender Flut wird er jener Stätte verwüsten und seine Feinde in die Finsternis jagen.) (ELB1871 . Und mit einer überschwemmenden Flut wird er ihre Stätte gänzlich zerstören, und Finsternis wird seine Feinde verfolgen.) (NEUE . Doch durch eine übermächtige Flut / zerstört er die feindliche Stadt. / Finsternis verfolgt seine Feinde.) \\ Nahum 1 ^{9} (MNG . Was ersinnt ihr Anschläge gegen den HERRN? Vernichtung wird er herbeiführen: nicht zum zweitenmal braucht die Drangsal sich zu erheben.) (LUTH1545 . Was gedenket ihr wider den HErrn? Er wird‘s doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.) (LUTH1912 . Was gedenkt ihr wider den HERRN? Er wird doch ein Ende machen; es wird das Unglück nicht zweimal kommen.) (SCH1951 . Was macht ihr Anschläge wider den HERRN? Er wird sie zunichte machen! Die Drangsal wird sich nicht zum zweitenmal erheben.) (ELB1871 . Was sinnet ihr wider Jehova? Er wird gänzlich zerstören; die Drangsal wird nicht zweimal erstehen.) (NEUE . Was plant ihr gegen Jahwe? / Er führt doch das Ende herbei! / Er vernichtet euch mit einem einzigen Schlag. -) \\ Nahum 1 ^{10} (MNG . Denn wären sie gar wie Dornen dicht verflochten und wie von ihrem Trank durchtränkt (?), sollen sie doch völlig verzehrt werden wie dürre Stoppeln! –) (LUTH1545 . Denn gleich als wenn die Dornen, so noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, verbrannt werden, wie ganz dürr Stroh,) (LUTH1912 . Denn wenn sie gleich sind wie die Dornen, die noch ineinanderwachsen und im besten Saft sind, so sollen sie doch verbrannt werden wie dürres Stroh.) (SCH1951 . Denn wie Dornen vom Feuer und wie guter Wein von den Trinkern, so werden sie verschlungen wie Stoppeln, die ganz dürre sind.) (ELB1871 . Denn wären sie gar wie Dornen verflochten und von ihrem edlen Weine berauscht, sie sollen völlig verzehrt werden wie dürre Stoppeln.) (NEUE . Denn wären sie auch wie Dornen verflochten / und von ihrem Zechtrank durchtränkt: / Wie dürres Stroh werden sie völlig verzehrt. -) \\ Nahum 1 ^{11} (MNG . Von dir (Ninive) ist der ausgegangen, der Böses gegen den HERRN ersann, der nichtswürdige Ränkeschmied.) (LUTH1545 . also wird sein der Schalksrat, der von dir kommt und Böses wider den HErrn gedenket.) (LUTH1912 . Denn von dir ist gekommen der Schalksrat, der Böses wider den HERRN gedachte.) (SCH1951 . Von dir ist ausgegangen, der wider den HERRN Arges ersann, der Heilloses plante.) (ELB1871 . Von dir ist ausgegangen, der Böses sann wider Jehova, ein nichtswürdiger Ratgeber.) (NEUE . Von dir kam der, der Böses plante, / der gegen Jahwe Nutzloses riet.) \\ Nahum 1 ^{12} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Wenn sie auch wohlgemut und noch so zahlreich sind, sollen sie doch abgemäht werden und dahinfahren! Und habe ich dich (Juda) auch gedemütigt, so will ich dich doch fortan nicht mehr demütigen,) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Sie kommen so gerüstet und mächtig, als sie wollen, sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütiget; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Sie kommen so gerüstet und mächtig, wie sie wollen, so sollen sie doch umgehauen werden und dahinfahren. Ich habe dich gedemütigt; aber ich will dich nicht wiederum demütigen.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Wenn sie sich auch sicher fühlen und noch so zahlreich sind, so sollen sie doch abgehauen werden, und es wird aus sein mit ihnen. Wenn ich dich demütige, werde ich dich nicht nochmals demütigen müssen;) (ELB1871 . So spricht Jehova: Wenn sie gleich unversehrt und noch so zahlreich sind, auch so sollen sie weggemäht werden; und er wird dahin sein. - Und habe ich dich auch niedergebeugt, ich werde dich nicht mehr niederbeugen;) (NEUE . So spricht Jahwe, der Herr: / "Auch wenn sie unversehrt und zahlreich sind, / werden sie doch abgemäht, / es ist mit ihnen vorbei. / Habe ich dich, Juda, auch gebeugt, / werde ich es nicht noch einmal tun.) \\ Nahum 1 ^{13} (MNG . sondern will nunmehr sein Joch, das auf dir lastet, zerbrechen und deine Stricke zerreißen.«) (LUTH1545 . Alsdann will ich sein Joch, das du trägst, zerbrechen und deine Bande zerreißen.) (LUTH1912 . Alsdann will ich sein Joch, das du trägst, zerbrechen und deine Bande zerreißen.) (SCH1951 . sondern nun will ich dein Joch zerbrechen und deine Bande zerreißen.) (ELB1871 . sondern ich werde nun sein Joch von dir zerbrechen und deine Bande zerreißen. -) (NEUE . Ja, jetzt zerbreche ich sein Joch auf dir, / deine Fesseln sprenge ich auf.) \\ Nahum 1 ^{14} (MNG . Über dich aber (Assyrien) hat der HERR bestimmt, daß von deinem Namen fernerhin kein Same kommen soll (d.h. daß dein Name fernerhin nicht fortleben soll). »Aus dem Hause deines Gottes will ich Schnitzbild und Gußbild ausrotten, will dir dein Grab herrichten; denn zu leicht bist du erfunden worden.«) (LUTH1545 . Aber wider dich hat der HErr geboten, daß deines Namens Same keiner mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grabe machen; denn du bist zunichte worden.) (LUTH1912 . Aber wider dich hat der HERR geboten, daß deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.) (SCH1951 . Und der HERR hat gegen dich den Befehl erlassen: Dein Name soll nicht mehr fortgepflanzt werden; vom Hause deines Gottes rotte ich gemeißelte und gegossene Bilder aus; ich will dir dein Grab herrichten, denn du bist zu leicht erfunden worden!) (ELB1871 . Und über dich hat Jehova geboten, daß von deinem Namen nicht mehr gesät werden soll; aus dem Hause deines Gottes werde ich das geschnitzte und das gegossene Bild ausrotten; ich werde dir ein Grab machen, denn verächtlich bist du .) (NEUE . Doch über dich, Assyrerkönig, / hat Jahwe bestimmt: / Von dir gibt es nun keine Nachkommen mehr! / Und in deinem Götterhaus / wird Schnitzwerk und Götterbild zerstört. / Dein Grab ist schon geschaufelt; / ich brauche dich nicht mehr.") \\ Nahum 2 ^{1} (MNG . Sehet da: auf den Bergen die Schritte eines Freudenboten, der Heil verkündigt! Feiere, Juda, deine Feste, erfülle deine Gelübde! Denn hinfort wird der Nichtswürdige dich nicht mehr durchziehen: er ist völlig vernichtet.) (LUTH1545 . Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden predigt: Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! Denn es wird der Schalk nicht mehr über dich kommen; er ist gar ausgerottet.) (LUTH1912 . Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet.) (SCH1951 . Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, der Frieden predigt: Feiere, Juda, dein Feste, bezahle deine Gelübde! Denn der Heillose wird forthin nicht mehr über dich kommen; er ist gänzlich vertilgt!) (ELB1871 . Siehe, auf den Bergen die Füße dessen, der gute Botschaft bringt, der Frieden verkündigt! Feiere, Juda, deine Feste, bezahle deine Gelübde! denn der Nichtswürdige wird fortan nicht mehr durch dich ziehen; er ist ganz ausgerottet.) (NEUE . Seht, da kommt schon über die Berge / der Freudenbote geeilt, / der den Frieden verkündet. / Feiere deine Feste, Juda, / und löse deine Versprechen ein! / Denn der grausame Feind / wird nicht mehr zu dir kommen, / er ist völlig vernichtet.) \\ Nahum 2 ^{2} (MNG . Es rückt gegen dich (Ninive) der Zerstörer heran: wahre die Festung, überwache die Straße, lege dir den Gurt fest um die Hüften, nimm alle Kraft zusammen!) (LUTH1545 . Es wird der Zerstreuer wider dich heraufziehen und die Feste belagern. Aber ja, berenne die Straße wohl, niste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste!) (LUTH1912 . Es wird der Zerstreuer wider dich heraufziehen und die Feste belagern. Siehe wohl auf die Straße, rüste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste!) (SCH1951 . DER Zerstörer ist wider dich herangezogen; bewache die Festung, beobachte die Straße; stärke deine Lenden, nimm deine Kraft aufs äußerste zusammen!) (ELB1871 . Der Zerschmetterer zieht wider dich herauf. Bewahre die Festung; überwache den Weg, stärke deine Lenden, befestige sehr deine Kraft!) (NEUE . Gegen dich zog der Zerstörer hinauf, / wachte vorm Wachtturm, / spähte den Weg aus, / straffte die Lenden, / spannte die Kraft.) \\ Nahum 2 ^{3} (MNG . Denn der HERR stellt den Weinstock Jakobs wieder her gleichwie den Weinstock Israels; denn Verwüster haben sie verwüstet und ihre Ranken vernichtet.) (LUTH1545 . Denn der HErr wird die Hoffart Jakobs vergelten wie die Hoffart Israels; denn die Ableser werden sie ablesen und ihre Feser verderben.) (LUTH1912 . Denn der HERR wird die Pracht Jakobs wiederbringen wie die Pracht Israels; denn die Ableser haben sie abgelesen und ihre Reben verderbt.) (SCH1951 . Denn der HERR hat Jakobs Stolz gewendet, gleichwie Israels Stolz; denn die Plünderer haben sie geplündert und ihre Reben verderbt.) (ELB1871 . Denn Jehova stellt die Herrlichkeit Jakobs wie die Herrlichkeit Israels wieder her; denn die Plünderer haben sie geplündert und haben ihre Reben zerstört.) (NEUE . Jahwe stellt nun Jakobs Stolz, / die Hoheit Israels, wieder her, / denn Barbaren hatten es verwüstet / und alle Weinstöcke zerstört.) \\ Nahum 2 ^{4} (MNG . Die Schilde seiner Krieger sind rot gefärbt, die Mannen in Scharlach gekleidet; es funkelt der Stahl an den Kriegswagen, sooft er sie zurüstet, und die Lanzen werden geschwungen.) (LUTH1545 . Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heeresvolk siehet wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn er treffen will; ihre Spieße beben.) (LUTH1912 . Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heervolk glänzt wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn er sich rüstet; ihre Spieße beben.) (SCH1951 . Der Schild seiner Helden ist gerötet, die Krieger sind in Scharlach gekleidet, feuerrot; am Tage der Rüstung klirren die Geschirre der Pferde, und die Lanzen werden geschwungen.) (ELB1871 . Die Schilde seiner Helden sind gerötet, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet, die Wagen glänzen von Stahl am Tage seines Rüstens, und die Lanzen werden geschwungen.) (NEUE . Der Schild deiner Feinde ist rot gefärbt, / und rot gekleidet sind seine Krieger. / Die Streitwagen funkeln wie Feuer / an ihrem Einsatztag, / und die Speere schwingen.) \\ Nahum 2 ^{5} (MNG . Auf den Straßen rasen die Wagen einher, jagen auf den freien Plätzen dahin; wie Fackeln sind sie anzusehen, wie Blitze fahren sie hin und her.) (LUTH1545 . Die Wagen rollen auf den Gassen und rasseln auf den Straßen; sie blicken wie Fackeln und fahren untereinander her wie die Blitze.) (LUTH1912 . Die Wagen rollen auf den Gassen und rasseln auf den Straßen; sie glänzen wie Fackeln und fahren einher wie die Blitze.) (SCH1951 . Die Wagen rasen wie toll durch die Straßen und überholen einander auf den Plätzen; sie sind anzusehen wie Fackeln, fahren daher wie Blitze.) (ELB1871 . Die Wagen rasen auf den Straßen, sie rennen auf den Plätzen, ihr Aussehen ist wie Fackeln, wie Blitze fahren sie daher. -) (NEUE . Auf den Gassen rasen die Wagen, / überrennen sich auf den Plätzen, / ein Anblick wie von Fackeln, / wie Blitze jagen sie dahin.) \\ Nahum 2 ^{6} (MNG . Er (d.h. der König von Ninive) bietet seine Edlen (oder: Heerführer) auf: strauchelnd kommen sie auf ihren Bahnen herbei; sie eilen hin zur Mauer der Stadt, doch schon ist das Schutzdach aufgestellt.) (LUTH1545 . Er aber wird an seine Gewaltigen gedenken; doch werden dieselbigen fallen, wo sie hinaus wollen; und werden eilen zur Mauer und zu dem Schirm, da sie sicher seien.) (LUTH1912 . Er aber wird an seine Gewaltigen gedenken; doch werden sie fallen, wo sie hinaus wollen, und werden eilen zur Mauer und zu dem Schirm, da sie sicher seien.) (SCH1951 . Er bietet seine Würdenträger auf, sie straucheln auf dem Wege, sie eilen zur Mauer, und das Schutzdach wird aufgestellt.) (ELB1871 . Er gedenkt seiner Edlen: sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer, und das Schutzdach wird aufgerichtet.) (NEUE . Der König bietet seine Getreuen auf. / Sie rennen los, / stürzen zur Mauer. / Das Schutzdach steht!) \\ Nahum 2 ^{7} (MNG . Die Tore (d.h. Schleusen) an den Strömen werden erbrochen: da verzagt der Palast (oder: Hof).) (LUTH1545 . Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen.) (LUTH1912 . Aber die Tore an den Wassern werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen.) (SCH1951 . Die Tore an den Strömen werden erbrochen, und der Palast verzagt.) (ELB1871 . Die Tore an den Strömen sind geöffnet, und der Palast verzagt.) (NEUE . Die Tore am Fluss springen auf, / Panik ist im Palast,) \\ Nahum 2 ^{8} (MNG . Die Königin wird entkleidet und weggeführt, während ihre Mägde wie girrende Tauben schluchzen und sich auf den Busen schlagen.) (LUTH1545 . Die Königin wird gefangen weggeführet werden; und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.) (LUTH1912 . Die Königin wird gefangen weggeführt werden, und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.) (SCH1951 . Aber es steht fest: Sie wird entblößt, abgeführt, und ihre Mägde seufzen wie Tauben und schlagen sich an die Brust.) (ELB1871 . Denn es ist beschlossen: sie wird entblößt, weggeführt; und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, sie schlagen an ihre Brust.) (NEUE . die Königin zur Schau gestellt, / entblößt und weggeführt. / Die Mägde sind gurrende Tauben, / sie schlagen sich verzweifelt an die Brust.) \\ Nahum 2 ^{9} (MNG . Ninive ist wie ein Teich, dessen Wasser entweichen. (Wohl ruft man:) »Halt, halt!«, doch niemand wendet sich um.) (LUTH1545 . Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wassers; aber dasselbige wird verfließen müssen. Stehet, stehet! (werden sie rufen); aber da wird sich niemand umwenden.) (LUTH1912 . Denn Ninive ist wie ein Teich voll Wasser von jeher; aber dasselbe wird verfließen müssen. "Stehet, stehet!" werden sie rufen; aber da wird sich niemand umwenden.) (SCH1951 . Und doch glich Ninive von jeher einem Wasserteich dennoch fliehen sie! »Stehet still, haltet stand!«) (ELB1871 . Ninive war ja von jeher wie ein Wasserteich; und doch fliehen sie! Stehet, stehet! aber keiner sieht sich um.) (NEUE . Ninive ist wie ein voller Teich, / dessen Wasser abfließt. / "Halt, halt!", ruft man ihm nach, / aber keiner dreht sich um.) \\ Nahum 2 ^{10} (MNG . »Raubt Silber, raubt Gold!« Denn unermeßlich ist der Vorrat, die Fülle von Kostbarkeiten jeder Art.) (LUTH1545 . So raubet nun Silber, raubet Gold! Denn hie ist der Schätze kein Ende und die Menge aller köstlichen Kleinode.) (LUTH1912 . So raubet nun Silber! raubet Gold! denn hier ist der Schätze kein Ende und die Menge aller köstlichen Kleinode.) (SCH1951 . Aber niemand wendet sich um! Raubet Silber, raubet Gold, denn ihres Vorrates ist kein Ende, sie ist beladen mit allerlei köstlichem Geschmeide!) (ELB1871 . Raubet Silber, raubet Gold! denn unendlich ist der Vorrat , der Reichtum an allerlei kostbaren Geräten.) (NEUE . Plündert das Silber, plündert das Gold! / Kostbarkeiten ohne Ende! / Herrliche Dinge, / bezaubernde Schätze!) \\ Nahum 2 ^{11} (MNG . O Öde, Verödung und Verheerung! Verzagte Herzen und schlotternde Knie, Zittern in allen Lenden und Totenblässe (vgl. Joel 2,6) in allen Gesichtern!) (LUTH1545 . Aber nun muß sie rein abgelesen und geplündert werden, daß ihr Herz muß verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern, und aller Angesicht bleich sehen, wie ein Topf.) (LUTH1912 . Nun muß sie rein abgelesen und geplündert werden, daß ihr Herz muß verzagen, die Kniee schlottern, alle Lenden zittern und alle Angesichter bleich werden.) (SCH1951 . Leer und ausgeplündert, verwüstet ist sie! Verzagte Herzen und schlotternde Knie und Schmerz in allen Hüften und Totenblässe auf allen Gesichtern!) (ELB1871 . Leere und Entleerung und Verödung! und das Herz zerfließt, und die Knie wanken, und in allen Lenden ist Schmerz und ihrer aller Angesichter erblassen. -) (NEUE . - Leere, Entleerung, Verheerung! / Das Herz zerfließt, / die Knie werden weich! / Alle Leiber sind schmerzgekrümmt, / alle Gesichter glühen!) \\ Nahum 2 ^{12} (MNG . Wo ist nun die Behausung der Löwen und die Lagerstätte der jungen Leuen, wo der Löwe, die Löwin umherstreifte und das Löwenjunge, von niemand aufgeschreckt?) (LUTH1545 . Wo ist nun die Wohnung der Löwen und die Weide der jungen Löwen, da der Löwe und die Löwin mit den jungen Löwen wandelten, und niemand durfte sie scheuchen?) (LUTH1912 . Wo ist nun die Wohnung der Löwen und die Weide der jungen Löwen, da der Löwe und die Löwin mit den jungen Löwen wandelten, und niemand durfte sie scheuchen?) (SCH1951 . Wo ist nun die Höhle der Löwen und die Weide der jungen Leuen, wo der Löwe mit der Löwin wandelte und das Löwenkätzchen sicher war, daß niemand es erschreckte?) (ELB1871 . Wo ist nun die Wohnung der Löwen, und der Weideort der jungen Löwen, wo der Löwe wandelte, die Löwin und das Junge des Löwen, und niemand sie aufschreckte?) (NEUE . Wo ist nun das Lager des Löwen, / der Tummelplatz der jungen Tiere, / wo sich Löwe und Löwin verbirgt, / wo das Löwenjunge bleibt, / dass es niemand verscheucht?) \\ Nahum 2 ^{13} (MNG . Der Löwe raubte, bis seine Jungen genug hatten, und mordete für seine Löwinnen; er füllte seine Höhlen mit Raub an und seine Schlupfwinkel mit zerrissenen (Beutetieren).) (LUTH1545 . Sondern der Löwe raubete genug für seine Jungen und würgete es seinen Löwinnen; seine Höhlen füllete er mit Raub und seine Wohnung mit dem, das er zerrissen hatte.) (LUTH1912 . Der Löwe raubte genug für seine Jungen und würgte es für seine Löwinnen; seine Höhlen füllte er mit Raub und seine Wohnung mit dem, was er zerrissen hatte.) (SCH1951 . Der Löwe raubte, soviel seine Jungen bedurften, und würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhle mit Raub und seine Schlupfwinkel mit zerrissener Beute.) (ELB1871 . Der Löwe raubte für den Bedarf seiner Jungen und erwürgte für seine Löwinnen, und er füllte seine Höhlen mit Raub und seine Wohnungen mit Geraubtem.) (NEUE . Der Löwe raubte / genug für seine Jungen, / für seine Löwinnen mordete er. / Er füllte seine Höhlen mit Raub, / mit Beute seine Verstecke. "Pass auf! Jetzt gehe ich gegen dich vor!", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott. / "Deine Wagen gehen in Rauch auf, / deine Jungen verzehrt das Schwert. / Ich mache deinem Rauben ein Ende, / die Stimme deiner Boten hört man nicht mehr.") \\ Nahum 2 ^{14} (MNG . »Nunmehr will ich an dich (d.h. gegen dich vorgehen)« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – »und will deine Kriegswagen in Rauch aufgehen lassen; deine jungen Leuen soll das Schwert fressen, und ich will deinem Rauben auf der Erde ein Ende machen, und die Stimme deiner Sendlinge (oder: Boten) soll man fortan nicht mehr vernehmen!«) (LUTH1545 . Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden; und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, daß man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.) (LUTH1912 . Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende machen auf Erden, daß man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.) (SCH1951 . Siehe, ich will an dich, spricht der HERR der Heerscharen, und lasse deine Kriegswagen in Rauch aufgehen; und deine Löwen soll das Schwert fressen; und ich will deine Beute von der Erde vertilgen, und man soll die Stimme deiner Gesandten nicht mehr hören!) (ELB1871 . Siehe, ich will an dich, spricht Jehova der Heerscharen, und ich werde ihre Wagen in Rauch aufgehen lassen, und deine jungen Löwen wird das Schwert verzehren; und ich werde deinen Raub von der Erde ausrotten, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.) (NEUE . Weh der mörderischen Stadt, / erfüllt mit Lüge und Gewalt! / Das Rauben lässt sie nicht.) \\ Nahum 3 ^{1} (MNG . Wehe der blutbefleckten Stadt, die ganz angefüllt ist mit Trug und Gewalttat und die kein Ende des Raubens findet!) (LUTH1545 . Wehe der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!) (LUTH1912 . Weh der mörderischen Stadt, die voll Lügen und Räuberei ist und von ihrem Rauben nicht lassen will!) (SCH1951 . Wehe der blutbefleckten Stadt, die voll ist von Lüge und Gewalttat und nicht aufhört zu rauben!) (ELB1871 . Wehe der Blutstadt, ganz erfüllt mit Lüge und Gewalttat! das Rauben hört nicht auf. -) (NEUE . Peitschenknall und rasselnde Räder, / jagende Pferde und rasende Wagen,) \\ Nahum 3 ^{2} (MNG . Horch Peitschenknall, horch Rädergerassel! Jagende Rosse und rollende Wagen,) (LUTH1545 . Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse schreien und die Wagen rollen.) (LUTH1912 . Denn da wird man hören die Geißeln klappen und die Räder rasseln und die Rosse jagen und die Wagen rollen.) (SCH1951 . Peitschenknall und Rädergerassel, jagende Rosse und galoppierende Wagen!) (ELB1871 . Peitschenknall und Getöse des Rädergerassels, und jagende Rosse und aufspringende Wagen;) (NEUE . galoppierende Reiter, / flammendes Schwert und blitzender Speer. / Durchbohrte Menschen, / Haufen von Toten, / Leichen ohne Zahl, / man stolpert über die Körper.) \\ Nahum 3 ^{3} (MNG . heransprengende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Speere! Durchbohrte (oder: Erschlagene) in Menge, Haufen von Toten und zahllose Leichen – man strauchelt über die Leichen!) (LUTH1545 . Er bringet Reiter herauf mit glänzenden Schwertern und mit blitzenden Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, daß derselbigen keine Zahl ist und man über ihre Leichname fallen muß.) (LUTH1912 . Reiter rücken herauf mit glänzenden Schwertern und blitzenden Spießen. Da liegen viel Erschlagene und große Haufen Leichname, daß ihrer keine Zahl ist und man über die Leichname fallen muß.) (SCH1951 . Stürmende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Spieße! Viele Verwundete und Haufen von Erschlagenen, zahllose Leichen, so daß man darüber strauchelt.) (ELB1871 . heransprengende Reiter, und flammendes Schwert und blitzender Speer! und Mengen Erschlagener und Haufen von Toten und Leichen ohne Ende; man strauchelt über ihre Leichen!) (NEUE . Das alles für die Hurerei / der Edelhure, / der Zauberkünstlerin, / die durch Unmoral Völker versklavte, / ganze Stämme durch ihre Zauberei.) \\ Nahum 3 ^{4} (MNG . Und (das alles) wegen der vielen Buhlereien der holdseligen, verführerischen Buhlerin, die ganze Völker mit ihrer Buhlerei berückte und Völkerschaften mit ihren Zauberkünsten (umgarnte).) (LUTH1545 . Das alles um der großen Hurerei willen der schönen lieben Hure, die mit Zauberei umgehet, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute erworben hat.) (LUTH1912 . Das alles um der Hurerei willen der schönen, lieben Hure, die mit Zauberei umgeht, die mit ihrer Hurerei die Heiden und mit ihrer Zauberei Land und Leute zu Knechten gemacht hat.) (SCH1951 . Um der großen Unzucht willen der Buhlerin, der anmutigen Zaubermeisterin, welche Völker mit ihrer Unzucht berückte und ganze Geschlechter mit ihrer Zauberei.) (ELB1871 . wegen der vielen Hurereien der anmutvollen Hure, der Zauberkundigen, welche Nationen verkauft mit ihren Hurereien und Geschlechter mit ihren Zaubereien.) (NEUE . "Pass auf! Jetzt gehe ich gegen dich vor!", / spricht Jahwe, der allmächtige Gott. / "Ich hebe dir das Kleid hoch bis übers Gesicht, / ich zeige den Völkern deine Blöße, / den Königreichen deine Scham. /) \\ Nahum 3 ^{5} (MNG . »Nunmehr will ich an dich (d.h. gegen dich vorgehen)« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – »und will deine Schleppe dir übers Gesicht ziehen und den Völkern deine Blöße zeigen und den Königreichen deine Scham.) (LUTH1545 . Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth! Ich will dir dein Gebräme aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blöße und den Königreichen deine Schande zeigen.) (LUTH1912 . Siehe, ich will an dich, spricht der HERR Zebaoth; ich will dir deine Säume aufdecken unter dein Angesicht und will den Heiden deine Blöße und den Königreichen deine Schande zeigen.) (SCH1951 . Siehe, ich will an dich, spricht der HERR der Heerscharen, und will dir deine Säume übers Gesicht ziehen, daß die Völker deine Blöße sehen und die Königreiche deine Schande.) (ELB1871 . Siehe, ich will an dich, spricht Jehova der Heerscharen; und ich werde deine Säume aufdecken über dein Angesicht, und die Nationen deine Blöße sehen lassen und die Königreiche deine Schande.) (NEUE . Ich werfe Unrat auf dich, / gebe dich der Verachtung preis / und stelle dich öffentlich zur Schau.) \\ Nahum 3 ^{6} (MNG . Ich will dich mit Unrat bewerfen und dich dadurch entehren und dich zu einem Schauspiel machen,) (LUTH1545 . Ich will dich ganz greulich machen und dich schänden und ein Scheusal aus dir machen,) (LUTH1912 . Ich will dich ganz greulich machen und dich schänden und ein Schauspiel aus dir machen,) (SCH1951 . Und ich will dich mit Unrat bewerfen und dich beschimpfen lassen und zur Schau stellen,) (ELB1871 . Und ich werde Unrat auf dich werfen, und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen.) (NEUE . Dann läuft jeder weg, der dich erblickt, / und ruft: / 'Ninive ist verwüstet! / Wer wird wohl sein Beileid bekunden? / Wo soll ich einen Tröster für dich finden?') \\ Nahum 3 ^{7} (MNG . daß alle, die dich erblicken, vor dir fliehen und ausrufen: ›Zerstört ist Ninive! Wer möchte ihm Beileid bezeigen? Wo soll ich Tröster für dich ausfindig machen?‹«) (LUTH1545 . daß alle, die dich sehen, von dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist verstöret; wer will Mitleid mit ihr haben, und wo soll ich dir Tröster suchen?) (LUTH1912 . daß alle, die dich sehen, vor dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist zerstört; wer will Mitleid mit ihr haben? Und wo soll ich dir Tröster suchen?) (SCH1951 . daß alle, die dich sehen, von dir fliehen und sagen werden: »Verwüstet ist Ninive!« Wer will ihr Beileid bezeugen? Wo soll ich dir Tröster suchen?) (ELB1871 . Und es wird geschehen, jeder, der dich sieht, wird von dir fliehen und sprechen: Ninive ist verwüstet! Wer wird ihr Beileid bezeigen? Woher soll ich dir Tröster suchen?) (NEUE . Bist du denn besser als Theben, / das am Nilstrom lag, / von Wasser umgeben? / Ein Meer war sein Bollwerk, / das Wasser seine Mauer.) \\ Nahum 3 ^{8} (MNG . Bist du etwa besser als No Ammon (= die Stadt Theben), die an den Nilarmen thronte, rings von Wasser umgeben? die Stadt, deren Außenwerk (oder: Bollwerk) der Nilstrom bildete und deren Mauer aus Wasser bestand?) (LUTH1545 . Meinest du, du seiest besser denn die Stadt No der Regenten, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, welcher Mauern und Feste war das Meer?) (LUTH1912 . Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?) (SCH1951 . Sollte es dir besser gehen als No-Amon, der Stadt am Nil, die rings vom Wasser umgeben war, deren Wehr das Meer bildete, deren Mauer die Flut war?) (ELB1871 . Bist du vorzüglicher als No-Ammon , die an den Strömen wohnte, Wasser rings um sich her? Das Meer war ihr Bollwerk, aus Meer bestand ihre Mauer.) (NEUE . Nubien war seine Stärke, / ganz Ägypten verteidigte es, / Put und Libyen kamen zur Hilfe.) \\ Nahum 3 ^{9} (MNG . Äthiopier waren ihre Stärke und Ägypter ohne Zahl; Put und die Libyer standen ihr zu Gebot.) (LUTH1545 . Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren deine Hilfe.) (LUTH1912 . Mohren und Ägypten war ihre unzählige Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe.) (SCH1951 . Mohrenland war ihre Stärke. Ägypten, ja, ohne Zahl, Puth und Libien gehörten zu ihren Hilfsvölkern.) (ELB1871 . Äthiopien war ihre Stärke und Ägypter in zahlloser Menge ; Put und Libyen waren zu ihrer Hülfe.) (NEUE . Auch Theben war der Verbannung verfallen, / zog in die Gefangenschaft. / Auch seine Kinder wurden zerschmettert / an den Ecken aller Straßen, / auch seine Vornehmen wurden verlost, / und alle seine Großen in Ketten gelegt.) \\ Nahum 3 ^{10} (MNG . Doch auch sie ist der Verbannung verfallen, ist in die Gefangenschaft gewandert, auch ihre Kinder sind an allen Straßenecken zerschmettert worden; über ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt.) (LUTH1545 . Noch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen, und sind ihre Kinder auf allen Gassen erschlagen worden; und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt.) (LUTH1912 . Doch hat sie müssen vertrieben werden und gefangen wegziehen; und sind ihre Kinder auf allen Gassen zerschmettert worden, und um ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Gewaltigen wurden in Ketten und Fesseln gelegt.) (SCH1951 . Dennoch mußte auch sie in die Gefangenschaft wandern, auch ihre Kindlein wurden an allen Straßenecken zerschmettert; man warf über ihre Angesehenen das Los, und alle ihre Großen wurden in Fesseln gelegt.) (ELB1871 . Auch sie ist in die Verbannung, in die Gefangenschaft gezogen; auch ihre Kinder wurden zerschmettert an allen Straßenecken; und über ihre Vornehmen warf man das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt.) (NEUE . So wirst auch du betrunken und ohnmächtig sein, / auch du wirst Zuflucht suchen vor dem Feind.) \\ Nahum 3 ^{11} (MNG . So sollst auch du, Ninive, trunken werden, sollst umnachtet (= ohnmächtig) daliegen; auch du sollst Zuflucht vor dem Feinde suchen müssen!) (LUTH1545 . Also mußt du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde.) (LUTH1912 . Also mußt du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde.) (SCH1951 . So wirst auch du trinken müssen und umnachtet sein, auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind!) (ELB1871 . Auch du sollst trunken werden, sollst verborgen sein ; auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feinde.) (NEUE . All deine befestigten Städte / sind Bäume mit frühreifen Feigen: / Wenn man sie schüttelt, / fallen sie dem Esser in den Mund.) \\ Nahum 3 ^{12} (MNG . Alle deine Festungen sind wie Feigenbäume mit Frühfeigen: werden sie geschüttelt, fallen sie dem, der essen will, in den Mund.) (LUTH1545 . Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, wenn man sie schüttelt, daß sie dem ins Maul fallen, der sie essen will.) (LUTH1912 . Alle deine festen Städte sind wie Feigenbäume mit reifen Feigen, die, wenn man sie schüttelt, dem ins Maul fallen, der sie essen will.) (SCH1951 . Alle deine Festungen sind wie Feigenbäume mit Frühfeigen; wenn man sie schüttelt, so fallen sie dem, der essen will, in den Mund.) (ELB1871 . Alle deine Festungen sind Feigenbäume mit Frühfeigen; wenn sie geschüttelt werden, so fallen sie den Essenden in den Mund.) (NEUE . Schau, deine Männer sind Memmen geworden! / Die Tore deines Landes / stehen offen für den Feind. / Feuer hat deine Riegelbalken gefressen.) \\ Nahum 3 ^{13} (MNG . Wisse wohl: dein Kriegsvolk ist zu Weibern in deiner Mitte geworden; deinen Feinden stehen die Tore deines Landes weit offen, Feuer verzehrt deine Riegel (= Festungswerke).) (LUTH1545 . Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden; und das Feuer soll deine Riegel verzehren.) (LUTH1912 . Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.) (SCH1951 . Siehe, dein Volk ist zu Weibern geworden in deiner Mitte; deinen Feinden werden die Tore deines Landes geöffnet; Feuer hat deine Riegel verzehrt!) (ELB1871 . Siehe, dein Volk ist zu Weibern geworden in deiner Mitte; deinen Feinden sind die Tore deines Landes weit aufgetan, Feuer verzehrt deine Riegel.) (NEUE . Schöpfe dir Wasser für die Belagerung! / Verstärke deine Festungen! / Tritt den Ton, / stampfe den Lehm, / forme dir Ziegel daraus!) \\ Nahum 3 ^{14} (MNG . Schöpfe dir Wasser für die (Zeit der) Belagerung, mache deine Festungswerke stärker! tritt in den Lehm und stampfe Ton, nimm die Ziegelform zur Hand!) (LUTH1545 . Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden; bessere deine Festen; gehe in den Ton und tritt den Leimen und mache starke Ziegel.) (LUTH1912 . Schöpfe dir Wasser, denn du wirst belagert werden! Bessere deine Festen! Gehe in den Ton und tritt den Lehm und mache starke Ziegel!) (SCH1951 . Schöpfe dir Wasser für die Belagerung! Verstärke deine Bollwerke! Tritt den Ton und stampfe den Lehm, nimm die Ziegelform zur Hand!) (ELB1871 . Schöpfe dir Wasser für die Belagerung; bessere deine Festungswerke aus! tritt den Ton stampfe den Lehm, stelle den Ziegelofen wieder her!) (NEUE . Dort wird dich das Feuer fressen. / Das Schwert wird dich vernichten, / dich verzehren wie der Fresser. / Vermehre dich ruhig wie der Fresser, / werde zahlreich wie ein Heuschreckenschwarm!) \\ Nahum 3 ^{15} (MNG . Trotzdem wird das Feuer dich fressen, wird das Schwert dich vertilgen, dich verzehren wie die Freßgrillen verzehren. Magst du auch zahlreich sein wie ein Freßgrillenschwarm, zahllos wie ein Heuschreckenvolk,) (LUTH1545 . Aber das Feuer wird dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie die Käfer, es wird dich überfallen wie Käfer, es wird dich überfallen wie Heuschrecken;) (LUTH1912 . Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten; es wird dich abfressen wie ein Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Käfer, ob deines Volkes schon viel ist wie Heuschrecken.) (SCH1951 . Dort wird das Feuer dich verzehren, das Schwert dich ausrotten; es wird dich verzehren wie junge Heuschrecken; denn du bist so zahlreich wie die jungen Heuschrecken, wie die Wanderheuschrecken hast du dich vermehrt!) (ELB1871 . Dort wird das Feuer dich verzehren, wird das Schwert dich ausrotten, dich verzehren wie der Jelek . Vermehre dich wie der Jelek, vermehre dich wie die Heuschrecken!) (NEUE . Magst du auch mehr Händler haben, / als Sterne am Himmel sind: / Die Fresser häuten sich und fliegen davon.) \\ Nahum 3 ^{16} (MNG . magst du auch mehr Krämer haben, als Sterne am Himmel sind: – die Freßgrillen häuten sich und fliegen davon!) (LUTH1545 . Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen.) (LUTH1912 . Du hast mehr Händler, denn Sterne am Himmel sind; aber nun werden sie sich ausbreiten wie Käfer und davonfliegen.) (SCH1951 . Deiner Kaufleute sind mehr geworden als Sterne am Himmel; wie junge Heuschrecken häuten sie sich und fliegen davon.) (ELB1871 . Du hast deiner Kaufleute mehr gemacht als die Sterne des Himmels: der Jelek fällt raubend ein und fliegt davon.) (NEUE . Deine Höflinge sind wie die Heuschrecken, / deine Beamten wie ein Heuschreckenschwarm, / der sich am frostigen Tag / auf Mauern niederlässt. / Geht die Sonne auf, / fliegt er eilig davon. / Niemand weiß, wohin. / Ja, wo sind sie geblieben?) \\ Nahum 3 ^{17} (MNG . Deine Fürsten (oder: Oberen) gleichen den Heuschrecken und deine Hofleute den Grillenschwärmen, die sich bei kaltem Wetter an den Mauern (oder: Zäunen) lagern; geht aber die Sonne auf, so fliegen sie davon, und niemand weiß, wo sie geblieben sind.) (LUTH1545 . Deiner Herren ist so viel als der Heuschrecken und deiner Hauptleute als der Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgehet, heben sie sich davon, daß man nicht weiß, wo sie bleiben.) (LUTH1912 . Deiner Herden sind so viel wie Heuschrecken und deiner Hauptleute wie Käfer, die sich an die Zäune lagern in den kalten Tagen; wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon, daß man nicht weiß, wo sie bleiben.) (SCH1951 . Deine Söldner sind wie die Heuschrecken, und deine Beamten gleichen den Käfern, die sich an kalten Tagen an der Mauer lagern; wenn aber die Sonne aufgeht, so fliegen sie davon, und niemand weiß, wohin sie gekommen sind.) (ELB1871 . Deine Auserlesenen sind wie die Heuschrecken, und deine Kriegsobersten wie Heuschreckenschwärme, die sich an den Zäunen lagern am Tage des Frostes: geht die Sonne auf, so entfliehen sie, und man weiß ihre Stätte nicht; - wo sind sie?) (NEUE . Deine Hirten schlafen, / König von Assyrien! / Deine Mächtigen sind tot. / Dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, / und niemand führt es wieder zusammen.) \\ Nahum 3 ^{18} (MNG . Entschlafen sind deine Hirten (= Führer), König von Assyrien, entschlummert deine Großen! Dein Kriegsvolk hat sich auf den Bergen zerstreut, und niemand ist da, der es sammelt!) (LUTH1545 . Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen und dein Volk wird auf den Bergen zerstreuet sein, und niemand wird sie versammeln.) (LUTH1912 . Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.) (SCH1951 . Während deine Hirten schlummerten, deine Würdenträger schliefen, hat sich dein Volk, o König von Assur, über die Berge zerstreut, und niemand sammelt es mehr!) (ELB1871 . Deine Hirten schlafen, König von Assyrien, deine Edlen liegen da; dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt es.) (NEUE . Keine Heilung gibt es für deinen Bruch, / von diesem Schlag erholst du dich nie! / Jeder, der die Nachricht hört, / klatscht vor Freude in die Hände. / Denn wer wurde nicht / von deiner ständigen Bosheit getroffen?") \\ Nahum 3 ^{19} (MNG . Keine Linderung gibt es für deine Wunde, unheilbar ist der Schlag, der dich getroffen! Alle, welche die Kunde von dir vernehmen, klatschen über dich in die Hände; denn über wen wäre nicht deine Bosheit ohne Unterlaß dahingegangen?) (LUTH1545 . Niemand wird um deinen Schaden trauern, noch sich um deine Plage kränken, sondern alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klappen. Denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlaß gegangen?) (LUTH1912 . Niemand wird deinen Schaden lindern, und deine Wunde wird unheilbar sein. Alle, die solches von dir hören, werden mit ihren Händen über dich klatschen; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlaß gegangen?) (SCH1951 . Dein Unglück wird durch nichts gemildert, unheilbar ist deine Wunde. Alle, die davon hören, klatschen in die Hände über dich; denn über wen ist nicht deine Bosheit ohne Unterlaß ergangen?) (ELB1871 . Keine Linderung für deine Wunde, dein Schlag ist tödlich! Alle, welche die Kunde von dir hören, klatschen über dich in die Hände; denn über wen ist nicht deine Bosheit beständig ergangen?) NIL \\ Habakuk 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) der Gottesspruch, den der Prophet Habakuk geschaut (= durch ein Gesicht empfangen) hat.) (LUTH1545 . Dies ist die Last, welche der Prophet Habakuk gesehen hat.) (LUTH1912 . Dies ist die Last, welche der Prophet Habakuk gesehen hat.) (SCH1951 . Die Last, welche der Prophet Habakuk geschaut hat:) (ELB1871 . Der Ausspruch, welchen Habakuk, der Prophet, geschaut hat.) (NEUE . Botschaft, die dem Propheten Habakuk als Last offenbart wurde:) \\ Habakuk 1 ^{2} (MNG . Wie lange schon, HERR, rufe ich um Hilfe, ohne daß du es hörst! Wie lange schreie ich zu dir über Gewalttat (oder: Bedrückung), ohne daß du Hilfe bringst!) (LUTH1545 . HErr, wie lange soll ich schreien, und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst nicht helfen?) (LUTH1912 . HERR, wie lange soll ich schreien, und du willst mich nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen über Frevel, und du willst nicht helfen?) (SCH1951 . Wie lange, o HERR, soll ich zu dir schreien, ohne daß du hörst, dir Unrecht klagen, ohne daß du hilfst?) (ELB1871 . Wie lange, Jehova, habe ich gerufen, und du hörst nicht! Ich schreie zu dir: Gewalttat! und du rettest nicht.) (NEUE . Wie lange schrei ich schon zu dir, Jahwe, / doch du hörst mich nicht! / Ich rufe: "Hilfe" und "Gewalt!", / doch du rettest nicht.) \\ Habakuk 1 ^{3} (MNG . Warum läßt du mich Unheil schauen und muß ich Elend erblicken? Bedrückung und Gewalttat werden vor meinen Augen verübt, Streit entsteht, und Zwietracht erhebt sich!) (LUTH1545 . Warum lässest du mich sehen Mühe und Arbeit? Warum zeigest du mir Raub und Frevel um mich? Es gehet Gewalt über Recht.) (LUTH1912 . Warum lässest du mich Mühsal sehen und siehest dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir. Es geht Gewalt über Recht.) (SCH1951 . Warum lässest du mich Elend sehen und schaust dem Jammer zu? Gewalttat und Frevel werden vor meinen Augen begangen, es entsteht Hader, und Streit erhebt sich.) (ELB1871 . Warum läßt du mich Unheil sehen, und schaust Mühsal an? Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht, und Hader erhebt sich.) (NEUE . Warum lässt du mich das Unrecht sehen? / Warum schaust du dem Verderben zu? / Warum sehe ich nur Frevel und Gewalt, / erlebe Zwietracht und Streit?) \\ Habakuk 1 ^{4} (MNG . Darum erstarrt (= erlahmt) das Gesetz, und das Recht tritt nimmermehr zutage; denn der Frevler umgarnt den Gerechten: darum tritt das Recht verdreht ans Licht (oder: wird gebeugt).) (LUTH1545 . Darum gehet es gar anders denn recht und kann keine rechte Sache gewinnen; denn der GOttlose übervorteilt den Gerechten, darum gehen verkehrte Urteile.) (LUTH1912 . Darum ist das Gesetz ohnmächtig, und keine rechte Sache kann gewinnen. Denn der Gottlose übervorteilt den Gerechten; darum ergehen verkehrte Urteile.) (SCH1951 . Darum erlahmt das Gesetz, und das Recht bricht nimmermehr durch; denn der Gottlose umringt den Gerechten; darum kommt das Urteil verkehrt heraus!) (ELB1871 . Darum wird das Gesetz kraftlos, und das Recht kommt nimmermehr hervor; denn der Gesetzlose umzingelt den Gerechten: darum kommt das Recht verdreht hervor.) (NEUE . Darum ist die Weisung erschlafft, / und das Recht kommt nicht mehr durch. / Der Böse umstellt den Gerechten, / und so wird das Recht verdreht.) \\ Habakuk 1 ^{5} (MNG . Sehet euch um unter den Völkern und blickt umher: werdet starr und staunet! Denn ein Werk vollführt er (d.h. Gott) in euren Tagen – ihr werdet es nicht glauben, wenn man es euch erzählt.) (LUTH1545 . Schauet unter den Heiden, sehet und verwundert euch; denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird.) (LUTH1912 . Schaut unter den Heiden, seht und verwundert euch! denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird.) (SCH1951 . Seht, ihr Verächter, und schaut umher, verwundert und entsetzt euch! Denn ich tue ein Werk in euren Tagen; ihr würdet es nicht glauben, wenn man es erzählte!) (ELB1871 . Sehet unter den Nationen und schauet und erstaunet, staunet; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen - ihr würdet es nicht glauben, wenn es erzählt würde.) (NEUE . Seht euch unter den Völkern um, / staunt und erstarrt! / In eurer Zeit geschieht etwas, / das ihr nicht glauben würdet, wenn es jemand erzählt.) \\ Habakuk 1 ^{6} (MNG . Denn wisset wohl: Ich bin es, der die Chaldäer auftreten läßt, das bitterböse und ungestüme Volk, das weit und breit die Lande durchzieht, um Wohnsitze zu erobern, die ihm nicht gehören.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitter und schnell Volk, welches ziehen wird, soweit das Land ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen, die nicht sein sind,) (SCH1951 . Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, ein bitterböses und behendes Volk, das die Breiten der Erde durchzieht, um Wohnsitze zu erobern, die ihm nicht gehören.) (ELB1871 . Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, das grimmige und ungestüme Volk, welches die Breiten der Erde durchzieht, um Wohnungen in Besitz zu nehmen, die ihm nicht gehören.) (NEUE . Seht her! Ich stachle die Chaldäer auf, / das grausame, ungestüme Volk, / das die Weiten der Erde durchzieht, / um Länder in Besitz zu nehmen, die ihm nicht gehören,) \\ Habakuk 1 ^{7} (MNG . Schrecklich und furchtbar ist es; sein Recht und seine Hoheit (oder: seinen Übermut) macht es überall zum Gesetz.) (LUTH1545 . und wird grausam und schrecklich sein, das da gebeut und zwinget, wie es will.) (LUTH1912 . und wird grausam und schrecklich sein; das da gebeut und zwingt, wie es will.) (SCH1951 . Es ist schrecklich und furchtbar; sein Recht und sein Ansehen gehen von ihm selber aus.) (ELB1871 . Es ist schrecklich und furchtbar; sein Recht und seine Hoheit gehen von ihm aus.) (NEUE . ein schreckliches und furchtbares Volk, / das sich selbst sein Recht herausnimmt und seine Hoheit bestimmt.) \\ Habakuk 1 ^{8} (MNG . Schneller als die Panther sind ihre Rosse und kühner als Wölfe am Abend ihre Reiter: sie kommen aus weiter Ferne dahergesprengt, sie fliegen heran wie ein Adler, der sich auf den Fraß stürzt.) (LUTH1545 . Ihre Rosse sind schneller denn die Parden; so sind sie auch beißiger denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen mit großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.) (LUTH1912 . Ihre Rosse sind schneller denn die Parder und behender denn die Wölfe des Abends. Ihre Reiter ziehen in großen Haufen von ferne daher, als flögen sie, wie die Adler eilen zum Aas.) (SCH1951 . Schneller als Pardel sind seine Rosse und grimmiger als Wölfe am Abend; seine Reiter kommen im Galopp daher, von fernher kommen die Reiter; sie fliegen daher wie ein Adler, der zum Fraße eilt.) (ELB1871 . Und schneller als Pardel sind seine Rosse und rascher als Abendwölfe; und seine Reiter sprengen einher, und seine Reiter kommen von ferne, fliegen herbei wie ein Adler, der zum Fraße eilt.) (NEUE . Schneller als Leoparden sind seine Pferde / und wilder als hungrige Wölfe. / Seine Pferde und Reiter stürmen heran, / sie kommen aus der Ferne. / Wie Geier fliegen sie herbei / und stürzen sich auf den Fraß.) \\ Habakuk 1 ^{9} (MNG . Sie gehen allesamt auf Gewalttat aus, das Streben ihres Angesichts ist nach vorwärts (oder: nach Osten) gerichtet, und Gefangene raffen sie zusammen wie Sand.) (LUTH1545 . Sie kommen allesamt, daß sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reißen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand.) (LUTH1912 . Sie kommen allesamt, daß sie Schaden tun; wo sie hin wollen, reißen sie hindurch wie ein Ostwind und werden Gefangene zusammenraffen wie Sand.) (SCH1951 . Nur auf Gewalttaten geht es aus, sein Angesicht ist stracks nach vorn gerichtet, und es bringt Gefangene ein wie Sand.) (ELB1871 . Sie kommen zur Gewalttat allesamt; das Streben ihrer Angesichter ist vorwärts gerichtet, und Gefangene rafft es zusammen wie Sand.) (NEUE . Sie sind entschlossen zu roher Gewalt, / ihre Blicke vorwärts gerichtet. / Gefangene schaufeln sie ein wie Sand.) \\ Habakuk 1 ^{10} (MNG . Der Könige spottet es, und Fürsten sind ihm ein Gelächter; ob jeder Festung lacht es, denn es schüttet einen Erdwall auf und erobert sie.) (LUTH1545 . Sie werden der Könige spotten und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Schutt machen und sie doch gewinnen.) (LUTH1912 . Sie werden der Könige spotten, und der Fürsten werden sie lachen. Alle Festungen werden ihnen ein Scherz sein; denn sie werden Erde aufschütten und sie gewinnen.) (SCH1951 . Es spottet der Könige, und Fürsten sind ihm ein Spaß; es lacht aller Festungen, schüttet Erde auf und erobert sie.) (ELB1871 . Und es spottet der Könige, und Fürsten sind ihm ein Gelächter; es lacht jeder Festung, und es schüttet Erde auf und nimmt sie ein.) (NEUE . Mit Königen treiben sie ihren Spott, / Würdenträger sind ihr Gelächter. / Über jede Festung lachen sie nur, / schütten einen Wall auf und nehmen sie ein.) \\ Habakuk 1 ^{11} (MNG . Dann wirbelt es davon wie der Wind und zieht weiter unter Freveltaten: diese seine Kraft gilt ihm als sein Gott.) (LUTH1545 . Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; dann muß ihr Sieg ihres Gottes sein.) (LUTH1912 . Alsdann werden sie einen neuen Mut nehmen, werden fortfahren und sich versündigen; also muß ihre Macht ihr Gott sein.) (SCH1951 . Dann gewinnt es neuen Mut, geht zu weit und versündigt sich; denn diese seine Kraft macht es zu seinem Gott.) (ELB1871 . Dann fährt es daher wie der Wind, und zieht weiter und verschuldet sich: diese seine Kraft ist sein Gott !) (NEUE . Dann ziehen sie weiter. / Wie der Sturm fegen sie dahin / und machen sich schuldig, / denn ihr Gott ist die eigene Kraft.) \\ Habakuk 1 ^{12} (MNG . Bist nicht du, HERR, von alters her mein Gott, mein Heiliger? Nein, wir werden nicht sterben! HERR, zum Gericht hast du ihn (d.h. den Feind) bestimmt und zum Boten der Züchtigung ihn bestellt.) (LUTH1545 . Aber du, HErr, mein GOtt, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, laß uns nicht sterben, sondern laß sie uns, o HErr, nur eine Strafe sein und laß sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!) (LUTH1912 . Aber du, HERR, mein Gott, mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, laß uns nicht sterben; sondern laß sie uns, o HERR, nur eine Strafe sein und laß sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!) (SCH1951 . Bist du, o HERR, nicht von Anfang an mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, zum Gericht hast du ihn bestellt, und zur Strafe hast du, o Fels, ihn verordnet.) (ELB1871 . Bist du nicht von alters her, Jehova, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. Jehova, zum Gericht hast du es gesetzt, und, o Fels, zur Züchtigung es bestellt.) (NEUE . Bist nicht du, Jahwe, von alters her mein heiliger Gott? / Wir werden doch nicht sterben? / Du hast sie wohl nur zum Gericht eingesetzt, Jahwe? / Du, unser Fels, hast du sie nur zur Züchtigung bestellt?) \\ Habakuk 1 ^{13} (MNG . Zu rein sind deine Augen, als daß du Böses ansehen könntest, und Gewalttat vermagst du nicht anzuschauen: warum siehst du denn den Ruchlosen (= Räubern) ruhig zu und schweigst, wenn der Frevler den verschlingt, der besser ist als er?) (LUTH1545 . Deine Augen sind rein, daß du Übels nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehest du denn zu den Verächtern und schweigest, daß der GOttlose verschlinget den, der frömmer denn er ist,) (LUTH1912 . Deine Augen sind rein, daß du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, daß der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,) (SCH1951 . Deine Augen sind so rein, daß sie das Böse nicht sehen können; du kannst dem Jammer nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?) (ELB1871 . Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen, und Mühsal vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du Räubern zu, schweigst, wenn der Gesetzlose den verschlingt, der gerechter ist als er?) (NEUE . Du hast zu reine Augen, um Böses mit anzusehen, / du schaust nicht bei Misshandlungen zu! / Warum lässt du dann diese Räuber gewähren? / Warum schweigst du, wenn der Gottlose den Gerechteren verschlingt?) \\ Habakuk 1 ^{14} (MNG . Du hast ja die Menschen so behandeln lassen wie die Fische im Meer, wie das Kriechgetier, das keinen Herrn über sich hat.) (LUTH1545 . und lässet die Menschen gehen wie Fische im Meer, wie Gewürm, das keinen, Herrn hat?) (LUTH1912 . und lässest die Menschen gehen wie Fische im Meer, wie Gewürm, das keinen HERRN hat?) (SCH1951 . Du lässest die Menschen so behandeln wie die Fische im Meer, wie Gewürm, das keinen Herrscher hat.) (ELB1871 . und machst die Menschen wie die Fische des Meeres, wie das Gewürm, das keinen Herrscher hat?) (NEUE . Warum behandelst du Menschen, / als wären sie Fische im Meer / oder kriechendes Getier, das keinen Herrscher hat?) \\ Habakuk 1 ^{15} (MNG . Sie alle hat er mit dem Hamen heraufgeholt, sie in sein Netz hineingerafft und in sein Garn eingefangen; darüber freut er sich und jubelt.) (LUTH1545 . Sie ziehen‘s alles mit dem Hamen und fahen‘s mit ihrem Netze und sammeln‘s mit ihrem Garn; des freuen sie sich und sind fröhlich.) (LUTH1912 . Sie ziehen alles mit dem Haken und fangen's mit ihrem Netz und sammeln's mit ihrem Garn; des freuen sie sich und sind fröhlich.) (SCH1951 . Er fischt sie alle mit der Angel heraus, fängt sie mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darüber freut er sich und frohlockt.) (ELB1871 . Er hebt sie alle mit der Angel herauf, er zieht sie herbei mit seinem Netze und sammelt sie in sein Garn; darum freut er sich und jubelt.) (NEUE . Er holt sie alle mit der Angel herauf, / er schleppt sie mit Netzen davon, / er sammelt sie in sein Geflecht / und jubelt über den guten Fang.) \\ Habakuk 1 ^{16} (MNG . Darum opfert er seinem Netz und bringt seinem Garn Weihrauch dar, denn ihnen verdankt er seine reiche Beute und seine fette Speise (= reichbesetzte Tafel).) (LUTH1545 . Darum opfern sie ihrem Netze und räuchern ihrem Garn, weil durch dieselbigen ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig worden ist.) (LUTH1912 . Darum opfern sie ihrem Netz und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist.) (SCH1951 . Darum opfert er auch seinem Netz und räuchert seinem Garn; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung.) (ELB1871 . Darum opfert er seinem Netze und räuchert seinem Garne, denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist.) (NEUE . Deshalb opfert er seinem Netz, / bringt Rauchopfer für sein Garn, / denn durch sie hat er reichen Gewinn / und ein üppiges Mahl.) \\ Habakuk 1 ^{17} (MNG . Soll er aber deshalb sein Netz fort und fort entleeren und beständig Völker erbarmungslos morden?) (LUTH1545 . Derhalben werfen sie ihr Netz noch immer aus und wollen nicht aufhören, Leute zu erwürgen.) (LUTH1912 . Sollen sie derhalben ihr Netz immerdar auswerfen und nicht aufhören, Völker zu erwürgen?) (SCH1951 . Sollte er aber darum sein Netz beständig auswerfen und ohne Erbarmen Völker erwürgen?) (ELB1871 . Soll er deshalb sein Netz ausleeren, und beständig darauf ausgehen, Nationen schonungslos hinzumorden?) (NEUE . Soll er darum sein Netz leeren, / ohne Erbarmen Völker hinmorden?) \\ Habakuk 2 ^{1} (MNG . »Auf meine Warte will ich treten und auf dem Wachtturm mich aufstellen und will Ausschau halten, um zu erfahren, was er mir sagen wird und welche Antwort ich auf meine Beschwerde erhalte.«) (LUTH1545 . Hie stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt werde, und was ich antworten solle dem, der mich schilt.) (LUTH1912 . Hier stehe ich auf meiner Hut und trete auf meine Feste und schaue und sehe zu, was mir gesagt werde, und was meine Antwort sein sollte auf mein Rechten.) (SCH1951 . Auf meine Warte will ich treten und mich stellen auf den Turm, damit ich erspähe und sehe, was er mir sagen wird und was für eine Antwort ich auf meine Klage bekommen werde.) (ELB1871 . Auf meine Warte will ich treten und auf den Turm mich stellen, und will spähen, um zu sehen, was er mit mir reden wird, und was ich erwidern soll auf meine Klage . -) (NEUE . Ich will auf meinem Posten stehen, / will auf den Wachtturm mich stellen, / will spähen, um zu sehen, was er sagt, / was er auf meine Klage entgegnet.) \\ Habakuk 2 ^{2} (MNG . Da antwortete mir der HERR folgendermaßen: »Schreibe die (folgende) Offenbarung nieder und grabe sie deutlich auf Tafeln ein, damit man sie mühelos lesen kann –) (LUTH1545 . Der HErr aber antwortet mir und spricht: Schreibe das Gesicht und male es auf eine Tafel, daß es lesen könne, wer vorüberläuft (nämlich also):) (LUTH1912 . Der HERR aber antwortet mir und spricht: Schreib das Gesicht und male es auf eine Tafel, daß es lesen könne, wer vorüberläuft!) (SCH1951 . Da antwortete mir der HERR und sprach: Schreibe das Gesicht nieder und grabe es auf Tafeln, damit man es geläufig lesen kann!) (ELB1871 . Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne;) (NEUE . Jahwe gab mir Antwort und sagte: / "Schreib nieder, was du siehst, / schreib es deutlich auf die Tafeln, / dass man es fließend lesen kann.) \\ Habakuk 2 ^{3} (MNG . denn die (Erfüllung der) Offenbarung steht noch bis zu dem bestimmten Zeitpunkt aus, hastet (oder: strebt) jedoch dem Ziele zu und trügt nicht; wenn sie (mit ihrer Verwirklichung) auf sich warten läßt, so harre ihrer; denn sie trifft sicher ein und bleibt nicht aus.) (LUTH1545 . Die Weissagung wird ja noch erfüllet werden zu seiner Zeit und wird endlich frei an Tag kommen und nicht außen bleiben. Ob sie aber verzeucht, so harre ihrer; sie wird gewißlich kommen und nicht verziehen.) (LUTH1912 . Die Weissagung wird ja noch erfüllt werden zu seiner Zeit und endlich frei an den Tag kommen und nicht ausbleiben. Ob sie aber verzieht, so harre ihrer: sie wird gewiß kommen und nicht verziehen.) (SCH1951 . Denn das Gesicht gilt noch für die bestimmte Zeit und eilt dem Ende zu und wird nicht trügen; wenn es verzieht, so harre seiner, denn es wird gewiß kommen und sich nicht verspäten.) (ELB1871 . denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben.) (NEUE . Denn was du schaust, gilt für bestimmte Zeit, / es weist aufs Ende hin, / es täuscht dich nicht. / Und wenn es sich verzögert, warte darauf, / denn es kommt bestimmt, / es bleibt nicht aus!) \\ Habakuk 2 ^{4} (MNG . ›Wisse wohl: vermessen, nicht aufrichtig ist er (d.h. der feindliche Eroberer) im Inneren gesinnt; der Gerechte aber wird infolge seines treuen Festhaltens das Leben haben (oder: durch seinen Glauben leben).‹« (vgl. Röm 1,17; Gal 3,11; Hebr 10,38)) (LUTH1545 . Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; denn der Gerechte lebet seines Glaubens.) (LUTH1912 . Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.) (SCH1951 . Siehe, der Aufgeblasene, unaufrichtig ist seine Seele in ihm; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.) (ELB1871 . Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.) (NEUE . Sieh, die Strafe trifft den, der nicht aufrichtig ist! / Doch der Gerechte lebt durch seinen Glauben.) \\ Habakuk 2 ^{5} (MNG . Und nunmehr – so steht’s: Der Wein trügt; der übermütige Mann, der ruht nicht, er, der seinen gierigen Rachen weit aufsperrt wie die Unterwelt und unersättlich ist wie der Tod, so daß er alle Völker an sich rafft und alle Völkerschaften in sich aufnimmt (oder: um sich sammelt).) (LUTH1545 . Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.) (LUTH1912 . Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.) (SCH1951 . Und dazu kommt noch der tückische Wein. Der Mann wird übermütig und bleibt nicht ruhig; er wird so begehrlich wie der Scheol und unersättlich wie der Tod, daß er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will.) (ELB1871 . Und überdies: Der Wein ist treulos ; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.) (NEUE . Ja, tückisch ist der Wein, / der Mann wird übermütig und kommt nicht ans Ziel, / auch wenn er den Rachen aufsperrt wie die Totenwelt, / wenn er unersättlich ist wie der Tod, / auch wenn er alle Völker zusammentreibt / und alle Nationen um sich vereinigt.) \\ Habakuk 2 ^{6} (MNG . Werden diese nicht alle ein Spottlied über ihn anstimmen und eine Stichelrede anheben mit versteckten Anspielungen auf ihn und ausrufen: »Wehe dem, der da aufhäuft, was nicht ihm gehört (= fremdes Gut) – wie lange noch? –, und der Schuldenlast auf sich lädt!) (LUTH1545 . Was gilt‘s aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird‘s währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.) (LUTH1912 . Was gilt's aber? diese alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut! Wie lange wird's währen, und ladet nur viel Schulden auf sich?) (SCH1951 . Werden nicht diese alle einen Spruch über ihn machen und ein Spottlied in Rätseln auf ihn dichten? Man wird sagen: Wehe dem, der sich bereichert mit fremdem Gut (wie lange noch?), der sich mit Pfandgut beschwert!) (ELB1871 . Werden nicht diese alle über ihn einen Spruch und eine Spottrede anheben, Rätsel auf ihn? Und man wird sagen: Wehe dem, der aufhäuft, was nicht sein ist! - auf wie lange? - und der Pfandlast auf sich ladet!) (NEUE . Werden nicht alle diesen Spruch auf ihn machen, / ihn mit spitzen Worten und Rätseln verhöhnen? / Man wird sagen: 'Weh dem, der anhäuft, was ihm nicht gehört, / der sich hohe Pfänder geben lässt! / Wie lange will er es treiben?) \\ Habakuk 2 ^{7} (MNG . Werden nicht plötzlich die von dir Mißhandelten sich erheben und die von dir Gepeinigten erwachen? Dann wirst du ihnen zur Plünderung werden!) (LUTH1545 . O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! Und du mußt ihnen zuteil werden.) (LUTH1912 . O wie plötzlich werden aufstehen die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! und du mußt ihnen zuteil werden.) (SCH1951 . Werden nicht plötzlich aufstehen, die dich betreiben werden, und aufwachen, die dich peinigen werden, so daß du ihnen zur Beute wirst?) (ELB1871 . Und werden nicht plötzlich aufstehen, die dich beißen, und aufwachen, die dich fortscheuchen werden? und du wirst ihnen zur Beute werden.) (NEUE . Plötzlich stehen deine Gläubiger vor dir, / deine Bedränger erwachen, / und du wirst ihre Beute!) \\ Habakuk 2 ^{8} (MNG . Denn weil du viele Völker ausgeplündert hast, werden alle übrigen Völker dich wieder ausplündern wegen der Blutschuld an den Menschen und wegen deiner Gewalttaten an der Erde, an der Stadt und allen ihren Bewohnern!) (LUTH1545 . Denn du hast viel Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle übrigen von den Völkern um der Menschen Bluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die drinnen wohnen, begangen.) (LUTH1912 . Denn du hast viele Heiden beraubt; so werden dich wieder berauben alle übrigen von den Völkern um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.) (SCH1951 . Denn wie du viele Völker geplündert hast, so sollen alle übriggebliebenen Völker dich plündern wegen des vergossenen Menschenblutes und der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner!) (ELB1871 . Denn du, du hast viele Nationen beraubt; und so werden alle übriggebliebenen Völker dich berauben wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.) (NEUE . Du hast viele Völker ausgeraubt, / jetzt plündert dich der Rest der Völker aus, / denn du hast Menschenblut vergossen, / dem Land Gewalt angetan, / den Städten und ihren Bewohnern.) \\ Habakuk 2 ^{9} (MNG . Wehe dem, der unredlichen Gewinn einheimst in sein Haus, um sich ein Nest in der Höhe zu bauen, um gesichert zu sein gegen die Gewalt des Unglücks!) (LUTH1545 . Wehe dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf daß er sein Nest in die Höhe lege, daß er dem Unfall entrinne!) (LUTH1912 . Weh dem, der da geizt zum Unglück seines Hauses, auf daß er sein Nest in die Höhe lege, daß er dem Unfall entrinne!) (SCH1951 . Wehe dem, der nach bösem Gewinn trachtet für sein Haus, um dann sein Nest in der Höhe anzulegen und sicher zu sein vor der Hand des Bösewichts!) (ELB1871 . Wehe dem, der bösen Gewinn macht für sein Haus, um sein Nest hoch zu setzen, um sich zu retten aus der Hand des Unglücks!) (NEUE . Weh dem, der unrechten Gewinn macht / - zum Verderben für sein Haus -, / der hoch oben sich ein Nest anlegt, / unzugänglich, um sich so vor Unheil zu schützen!) \\ Habakuk 2 ^{10} (MNG . Du bist auf Schande für dein Haus bedacht gewesen, auf die Vertilgung vieler Völker, und hast Verschuldung auf dich selbst gebracht.) (LUTH1545 . Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viel Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündiget.) (LUTH1912 . Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viele Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündigt.) (SCH1951 . Du hast beschlossen, was deinem Haus zur Schande gereicht, die Vertilgung vieler Völker, und durch deine Sünden hast du deine Seele verwirkt.) (ELB1871 . Du hast Schande beratschlagt für dein Haus, die Vertilgung vieler Völker, und hast dein Leben verschuldet .) (NEUE . Zur Schande für dein eigenes Haus / plantest du die Vernichtung vieler Völker. / Damit hast du dein Leben verwirkt.) \\ Habakuk 2 ^{11} (MNG . Denn die Steine werden aus der Mauer (oder: Wand deines Hauses) heraus schreien und die Balken aus dem Holzwerk in ihr Geschrei einstimmen!) (LUTH1545 . Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Balken am Gesperre werden ihnen antworten.) (LUTH1912 . Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Sparren am Balkenwerk werden ihnen antworten.) (SCH1951 . Ja, der Stein wird aus der Mauer heraus schreien und die Sparre im Holzwerk ihm antworten.) (ELB1871 . Denn der Stein wird schreien aus der Mauer, und der Sparren aus dem Holzwerk ihm antworten.) (NEUE . Da schreit der Stein aus der Mauer, / und der Sparren im Gebälk gibt ihm Antwort.) \\ Habakuk 2 ^{12} (MNG . Wehe dem, der Städte mit Blut baut und Burgen auf Ungerechtigkeit gründet!) (LUTH1545 . Wehe dem, der die Stadt mit Blut bauet und zurichtet die Stadt mit Unrecht!) (LUTH1912 . Weh dem, der die Stadt mit Blut baut und richtet die Stadt mit Unrecht zu!) (SCH1951 . Wehe dem, der die Stadt mit Blut baut und die Burg mit Ungerechtigkeit befestigt!) (ELB1871 . Wehe dem, der Städte mit Blut baut, und Städte mit Ungerechtigkeit gründet!) (NEUE . Weh dem, der eine Stadt mit Blut erbaut, / der eine Ortschaft auf Unrecht gründet.) \\ Habakuk 2 ^{13} (MNG . Wisset wohl: vom HERRN der Heerscharen ist es so geordnet, daß Völker fürs Feuer sich mühen und Völkerschaften für nichts sich abarbeiten (vgl. Jer 51,58).) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also, daß vom HErrn Zebaoth geschehen wird? Was dir die Völker gearbeitet haben, muß mit Feuer verbrennen, und daran die Leute müde worden sind, muß verloren sein.) (LUTH1912 . Wird's nicht also vom HERRN Zebaoth geschehen: was die Völker gearbeitet haben, muß mit Feuer verbrennen, und daran die Leute müde geworden sind, das muß verloren sein?) (SCH1951 . Siehe, kommt es nicht vom HERRN der Heerscharen, daß Völker fürs Feuer arbeiten und Nationen für nichts sich abmühen?) (ELB1871 . Siehe, ist es nicht von Jehova der Heerscharen, daß Völker fürs Feuer sich abmühen, und Völkerschaften vergebens sich plagen?) (NEUE . Seht, kommt es nicht von Jahwe, dem Allmächtigen, / dass Völker sich fürs Feuer plagen, / Nationen sich abmühen für nichts?) \\ Habakuk 2 ^{14} (MNG . Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN gleich den Wassern, die den Meeresgrund bedecken.) (LUTH1545 . Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HErrn, wie Wasser, das das Meer bedeckt.) (LUTH1912 . Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HERRN, wie Wasser das Meer bedeckt.) (SCH1951 . Denn die Erde wird voll werden der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.) (ELB1871 . Denn die Erde wird voll werden von der Erkenntnis der Herrlichkeit Jehovas, gleichwie die Wasser den Meeresgrund bedecken.) (NEUE . Denn die Erde wird voll mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Jahwes sein, / so wie das Meer mit Wasser voll ist.) \\ Habakuk 2 ^{15} (MNG . Wehe dem, der seine Genossen (oder: Freunde) aus Schalen und Schläuchen trinken läßt und sie dadurch auch trunken macht, um sich am Anblick ihrer Nacktheit zu weiden!) (LUTH1545 . Wehe dir, der du deinem Nächsten einschenkest und mischest deinen Grimm darunter und trunken machest, daß du seine Scham sehest!) (LUTH1912 . Weh dir, der du deinem Nächsten einschenkst und mischest deinen Grimm darunter und ihn trunken machst, daß du sein Blöße sehest!) (SCH1951 . Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt aus dem Becher seines Grimms und ihn sogar trunken macht, damit er seine Blöße sehe!) (ELB1871 . Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem du deinen Zorn beimischest , und sie auch trunken machst, um ihre Blöße anzuschauen!) (NEUE . Weh dem, der anderen zu trinken gibt / und ihnen berauschendes Gift beimischt, / der sie so betrunken macht, / um sich ihre Blöße anzuschauen!) \\ Habakuk 2 ^{16} (MNG . Du hast dich an Schande gesättigt statt an Ehre: so trinke nun auch du, daß du taumelst! Der Becher in der Rechten des HERRN kommt jetzt an dich, so daß Schande auf deine Herrlichkeit (oder: Ehre) fällt.) (LUTH1545 . Man wird dich auch sättigen mit Schande für Ehre. So saufe du nun auch, daß du taumelst; denn dich wird umgeben der Kelch in der Rechten des HErrn, und mußt schändlich speien für deine Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Du hast dich gesättigt mit Schande und nicht mit Ehre. So saufe du nun auch, daß du taumelst! denn zu dir wird umgehen der Kelch in der Rechten des HERRN, und mußt eitel Schande haben für deine Herrlichkeit.) (SCH1951 . Du hast dich von Schande gesättigt, statt von Ehre; so trinke auch du und entblöße dich. Die Reihe wird auch an dich kommen, den Becher zu nehmen aus der rechten Hand des HERRN, und Schande wird fallen auf deine Herrlichkeit.) (ELB1871 . Du hast mit Schande dich gesättigt anstatt mit Ehre: trinke auch du und zeige dein Unbeschnittensein; der Becher der Rechten Jehovas wird sich zu dir wenden, und schimpfliche Schande über deine Herrlichkeit kommen.) (NEUE . Du hast dich an Schande gesättigt statt an der Ehre. / So trinke nun auch und zeig deine Vorhaut! / Der Becher in Jahwes Hand kommt jetzt zu dir, / und Schande wird auf deine Herrlichkeit fallen.) \\ Habakuk 2 ^{17} (MNG . Denn der Frevel am Libanon wird auf dir lasten und das Gemetzel unter den Tieren (oder: die Tierausrottung) dich in Schrecken setzen [wegen des vergossenen Menschenblutes und wegen deiner Gewalttaten an der Erde, an der Stadt und all ihren Bewohnern].) (LUTH1545 . Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um der Menschen Bluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die drinnen wohnen, begangen.) (LUTH1912 . Denn der Frevel, am Libanon begangen, wird dich überfallen, und die verstörten Tiere werden dich schrecken um des Menschenbluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die darin wohnen, begangen.) (SCH1951 . Denn der Frevel am Libanon wird auf dir lasten, und die Verheerung der wilden Tiere wird dich schrecken, um des vergossenen Menschenblutes willen und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner.) (ELB1871 . Denn die Gewalttat am Libanon wird dich bedecken, und die Zerstörung der Tiere, welche sie in Schrecken setzte : wegen des Blutes der Menschen und der Gewalttat an Land und Stadt und an allen ihren Bewohnern.) (NEUE . Die Gewalttat am Libanon wird dich erdrücken, / die Misshandlung der Tiere dich zerschmettern, / denn du hast Menschenblut vergossen, / dem Land Gewalt angetan, / den Städten und ihren Bewohnern.'") \\ Habakuk 2 ^{18} (MNG . Wehe dem, der zu einem Stück Holz sagt: ›Wache auf!‹ oder zu einem stummen Stein: ›Rege dich!‹ Kann solcher Götze Weisungen (oder: Bescheid) geben? Sieh doch: er ist mit Gold und Silber überzogen, und keine Spur von Odem (oder: Geist) findet sich in seinem Innern.«) (LUTH1545 . Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verläßt sein Meister, daß er stumme Götzen machte?) (LUTH1912 . Was wird dann helfen das Bild, das sein Meister gebildet hat, und das falsche gegossene Bild, darauf sich verläßt sein Meister, daß er stumme Götzen machte?) (SCH1951 . Was nützt ein gemeißeltes Bild, daß der Bildhauer es geschaffen hat, ein gegossenes Bild und ein Lügenlehrer dazu? Denn der es gemacht hat, vertraut auf sein eigenes Machwerk, so daß er stumme Götzen verfertigt.) (ELB1871 . Was nützt ein geschnitztes Bild, daß sein Bildner es geschnitzt hat? ein gegossenes Bild, und welches Lügen lehrt, daß der Bildner seines Bildes darauf vertraut, um stumme Götzen zu machen?) (NEUE . Was nützt ein Götterbild, das ein Bildhauer macht, / ein Gussbild und ein Lügenorakel? / Wie kann der Bildner auf sein Gebilde vertrauen, / den stummen Götzen, den er selber machte?) \\ Habakuk 2 ^{19} (MNG . Was hat je ein Schnitzbild genützt, daß sein Bildner es geschnitzt hat? Was ein Gußbild und ein Lügengötze, daß sein Bildner Lust dazu gehabt hat, stumme Abgötter zu verfertigen? –) (LUTH1545 . Wehe dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Stein: Stehe auf! Wie sollt es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen, und ist kein Odem in ihm.) (LUTH1912 . Weh dem, der zum Holz spricht: Wache auf! und zum stummen Steine: Stehe auf! Wie sollte es lehren? Siehe, es ist mit Gold und Silber überzogen und ist kein Odem in ihm.) (SCH1951 . Wehe dem, der zum Holz spricht: »Wache auf!« und zum stummen Stein: »Stehe auf!« Kann er lehren? Siehe, er ist in Gold und Silber gefaßt, und es ist gar kein Geist in ihm!) (ELB1871 . Wehe dem, der zum Holze spricht: Wache auf! zum schweigenden Steine: Erwache! Er sollte lehren? siehe, er ist mit Gold und Silber überzogen, und gar kein Odem ist in seinem Innern.) (NEUE . Weh dem, der zum Holz sagt: "Erwache!", / und zum stummen Stein: "Wach auf!" / Kann der Götze ihn unterweisen? / Gewiss, er ist mit Gold und Silber überzogen, / doch Geist und Atem hat er nicht.) \\ Habakuk 2 ^{20} (MNG . Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel: stille vor ihm, du ganze Erde (= alle Welt)!) (LUTH1545 . Aber der HErr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt!) (LUTH1912 . Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm still alle Welt!) (SCH1951 . Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel, stille sei vor ihm alle Welt!) (ELB1871 . Aber Jehova ist in seinem heiligen Palast - schweige vor ihm, ganze Erde!) (NEUE . Aber Jahwe ist in seinem heiligen Palast. / Alle Welt schweige vor ihm!) \\ Habakuk 3 ^{1} (MNG . Ein Gebet des Propheten Habakuk in bewegten Rhythmen (d.h. Takt- oder: Versmaßen):) (LUTH1545 . Dies ist das Gebet des Propheten Habakuk für die Unschuldigen:) (LUTH1912 . Dies ist das Gebet des Propheten Habakuk für die Unschuldigen:) (SCH1951 . Ein Gebet des Propheten Habakuk, nach Art einer Ode.) (ELB1871 . Gebet Habakuks, des Propheten, nach Schigjonoth.) (NEUE . Ein Gebet des Propheten Habakuk auf Schigjonot.) \\ Habakuk 3 ^{2} (MNG . HERR, ich habe deinen Ruf vernommen: ich bin voller Furcht! HERR, verwirkliche dein Werk inmitten der Jahre (d.h. erst nach längeren Jahren), mache es offenbar inmitten der Jahre! Im Zürnen (oder: trotz deines Zorns) bleibe des Erbarmens eingedenk!) (LUTH1545 . HErr, ich habe dein Gerücht gehöret, daß ich mich entsetze. HErr, du machst dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lässest es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denkest du der Barmherzigkeit.) (LUTH1912 . HERR, ich habe dein Gerücht gehört, daß ich mich entsetze. HERR, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und laß es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit.) (SCH1951 . O HERR, ich habe die Kunde von dir vernommen, ich bin erschrocken. O HERR, belebe dein Werk inmitten der Jahre! Inmitten der Jahre tue dich kund! Im Zorn sei eingedenk deiner Barmherzigkeit!) (ELB1871 . Jehova, ich habe deine Kunde vernommen, ich fürchte mich; Jehova, belebe dein Werk inmitten der Jahre, inmitten der Jahre mache es kund; im Zorn gedenke des Erbarmens! -) (NEUE . Jahwe, ich habe deine Botschaft bekommen, / was du getan hast, habe ich gesehen. / Belebe dein Werk in unseren Jahren, / mach es offenbar in dieser Zeit! / Auch wenn du zornig bist - hab mit uns Erbarmen!) \\ Habakuk 3 ^{3} (MNG . Gott kommt von Theman her, der Heilige vom Gebirge Paran. (SELA.) Seine Erhabenheit breitet sich über den Himmel aus, und seine Herrlichkeit erfüllt die Erde.) (LUTH1545 . GOtt kam vom Mittage und der Heilige vom Gebirge Paran. Sela. Seines Lobes war der Himmel voll und seiner Ehre war die Erde voll.) (LUTH1912 . Gott kam vom Mittag und der Heilige vom Gebirge Pharan. (Sela.) Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll.) (SCH1951 . Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Berge Paran (Pause). Seine Pracht bedeckt den Himmel, und seines Lobes ist die Erde voll.) (ELB1871 . Gott kommt von Teman her, und der Heilige vom Gebirge Paran. (Sela.) Seine Pracht bedeckt die Himmel, und die Erde ist voll seines Ruhmes.) (NEUE . Gott kommt von Teman her, / der Heilige vom Parangebirge. // Seine Hoheit überstrahlt den Himmel, / sein Ruhm erfüllt die Erde.) \\ Habakuk 3 ^{4} (MNG . Ein Glanz bricht hervor wie Sonnenlicht; Strahlen sprühen ihm zur Seite, und dort ist seine Kraft verborgen.) (LUTH1545 . Sein Glanz war wie Licht; Glänze gingen von seinen Händen; daselbst war heimlich seine Macht.) (LUTH1912 . Sein Glanz war wie ein Licht; Strahlen gingen von seinen Händen; darin war verborgen seine Macht.) (SCH1951 . Ein Glanz entsteht, wie Licht; Strahlen gehen aus seiner Hand hervor, und daselbst ist seine Kraft verborgen.) (ELB1871 . Und es entsteht ein Glanz wie das Sonnenlicht; Strahlen sind zu seinen Seiten, und daselbst ist die Hülle seiner Macht.) (NEUE . Ein Glanz entsteht wie Sonnenlicht, / Strahlen gehen von ihm aus. / Darin verbirgt sich seine Macht.) \\ Habakuk 3 ^{5} (MNG . Vor ihm her geht die Pest, und in seinem Gefolge zieht die Fieberglut einher.) (LUTH1545 . Vor ihm her ging Pestilenz, und Plage ging aus, wo er hintrat.) (LUTH1912 . Vor ihm her ging Pestilenz, und Plage ging aus, wo er hin trat.) (SCH1951 . Vor ihm her geht die Pestilenz, und die Seuche folgt ihm auf dem Fuße.) (ELB1871 . Vor ihm her geht die Pest, und die Seuche zieht aus, seinen Füßen nach.) (NEUE . Vor ihm her zieht die Pest, / die Seuche folgt ihm nach.) \\ Habakuk 3 ^{6} (MNG . Bleibt er stehen, so bringt er die Erde ins Wanken; schaut er aus, so schreckt er die Völker auf; es zerbersten die uralten Berge, die ewigen Hügel sinken zusammen: Bahnen wie einst in der Urzeit wandelt er.) (LUTH1545 . Er stund und maß das Land; er schauete und zertrennete die Heiden, daß der Welt Berge zerschmettert wurden und sich bücken mußten die Hügel in der Welt, da er ging in der Welt.) (LUTH1912 . Er stand und maß die Erde, er schaute und machte beben die Heiden, daß zerschmettert wurden die Berge, die von alters her sind, und sich bücken mußten die ewigen Hügel, da er wie vor alters einherzog.) (SCH1951 . Bleibt er stehen, so erbebt die Erde, sieht er die Völker an, so schrecken sie auf, und die uralten Berge zerstieben, es sinken die ewigen Hügel; er wandelt ewige Pfade.) (ELB1871 . Er stand und machte die Erde schwanken , er schaute und machte aufbeben die Nationen; und es zerbarsten die Berge der Vorzeit, es senkten sich die ewigen Hügel; seine Wege sind die Wege vor alters .) (NEUE . Tritt er auf, dann bebt die Erde, / blickt er hin, dann zittern die Völker. / Da bersten die ewigen Berge, / versinken die uralten Hügel. / So schreitet er seit jeher dahin.) \\ Habakuk 3 ^{7} (MNG . Von Unheil bedrängt erblicke ich die Zelte Kusans; die Zeltbehänge im Lande Midian schwanken hin und her.) (LUTH1545 . Ich sah der Mohren Hütten in Mühe und der Midianiter Gezelte betrübt.) (LUTH1912 . Ich sah der Mohren Hütten in Not und der Midianiter Gezelte betrübt.) (SCH1951 . In Nöten sehe ich die Hütten Kuschans, es zittern die Zelte des Landes Midian.) (ELB1871 . Unter Trübsal sah ich die Zelte Kuschans , es zitterten die Zeltbehänge des Landes Midian.) (NEUE . Niedergedrückt vor drohendem Unheil / erzittern die Hütten in Kuschan / und in Midian die Decken der Zelte.) \\ Habakuk 3 ^{8} (MNG . Ist denn der Grimm des HERRN gegen die Ströme entbrannt? Gilt etwa dein Zorn den Strömen oder dein Groll dem Meer, daß du (darüber) hinfährst auf deinem Gespann, deinem Siegeswagen?) (LUTH1545 . Warest du nicht zornig, HErr, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?) (LUTH1912 . Warst du nicht zornig, HERR, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?) (SCH1951 . Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Flüsse, dein Grimm über das Meer, daß du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen des Heils?) (ELB1871 . Ist Jehova wider die Ströme entbrannt? ist etwa dein Zorn wider die Ströme, dein Grimm wider das Meer, daß du einherziehst auf deinen Rossen, deinen Wagen des Heils ?) (NEUE . Ist dein Zorn gegen die Flüsse und Ströme entbrannt, Jahwe? / Richtet sich dein Grimm gegen das Meer, / dass du heranstürmst auf deinen Pferden / und deinen siegreichen Wagen?) \\ Habakuk 3 ^{9} (MNG . Blank entblößt (oder: gänzlich enthüllt) ist dein Bogen, gesättigt mit Geschossen dein Köcher (SELA); du spaltest die Erde, daß Ströme hervorbrechen.) (LUTH1545 . Du zogest den Bogen hervor, wie du geschworen hattest den Stämmen, Sela, und teiltest die Ströme ins Land.) (LUTH1912 . Du zogst den Bogen hervor, wie du geschworen hattest den Stämmen (sela!), und verteiltest die Ströme ins Land.) (SCH1951 . Bloß, enthüllt ist dein Bogen; deine Eide sind die Pfeile, gemäß deinem Wort (Pause). Durch Ströme zerteilst du das Land.) (ELB1871 . Entblößt, entblößt ist dein Bogen... Zuchtruten, geschworen durch dein Wort! (Sela.) Zu Strömen spaltest du die Erde.) (NEUE . Deinen Bogen machtest du frei, / deine Pfeile sind von Drohworten begleitet. // Du spaltest die Erde, / Ströme brechen hervor.) \\ Habakuk 3 ^{10} (MNG . Erblicken dich die Berge, so beben sie, Wasserfluten entströmen den Wolken; das Weltmeer läßt sein Tosen erschallen, hoch erhebt es seine Hände empor.) (LUTH1545 . Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hub die Hände auf.) (LUTH1912 . Die Berge sahen dich, und ihnen ward bange; der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören, die Höhe hob die Hände auf.) (SCH1951 . Wenn die Berge dich sehen, erzittern sie; die Wasserfluten wogen einher, der Ozean läßt seine Stimme hören, hoch gehen seine Wellen.) (ELB1871 . Es sahen dich, es zitterten die Berge; eine Wasserflut fuhr daher, die Tiefe ließ ihre Stimme erschallen, zur Höhe erhob sie ihre Hände.) (NEUE . Bei deinem Anblick beben die Berge, / tosender Regen prasselt hernieder. / Die Urflut brüllt auf, / ihre Wogen türmen sich.) \\ Habakuk 3 ^{11} (MNG . Sonne und Mond bleiben in ihrer Wohnung beim Leuchten deiner daherfliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speeres.) (LUTH1545 . Sonne und Mond stunden still. Deine Pfeile fuhren mit Glänzen dahin und deine Speere mit Blicken des Blitzes.) (LUTH1912 . Sonne und Mond standen still. Deine Pfeile fuhren mit Glänzen dahin und dein Speere mit Leuchten des Blitzes.) (SCH1951 . Sonne und Mond bleiben in ihrer Wohnung beim Leuchten deiner fliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speers.) (ELB1871 . Sonne und Mond traten in ihre Wohnung beim Lichte deiner Pfeile, welche daherschossen, beim Glanze deines blitzenden Speeres.) (NEUE . Sonne und Mond verstecken sich im Haus, / wenn deine leuchtenden Pfeile fliegen / und dein blitzender Speer glänzt.) \\ Habakuk 3 ^{12} (MNG . Im Zorn schreitest du über die Erde hin, im Grimm zerstampfst du die Heidenvölker.) (LUTH1545 . Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm.) (LUTH1912 . Du zertratest das Land im Zorn und zerdroschest die Heiden im Grimm.) (SCH1951 . Im Grimm schreitest du über die Erde, im Zorn zerdrischest du die Heiden.) (ELB1871 . Im Grimme duchschreitest du die Erde, im Zorne stampfest du die Nationen.) (NEUE . Im Grimm schreitest du über die Erde, / im Zorn zerstampfst du die Völker.) \\ Habakuk 3 ^{13} (MNG . Du ziehst aus, deinem Volk zu helfen, deinem Gesalbten Rettung zu bringen; du schlägst den Giebel ab vom Hause des Gottlosen und legst den Grund bloß bis an den Hals (oder: bis auf den Fels) (SELA).) (LUTH1545 . Du zogest aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten. Du zerschmissest das Haupt im Hause des GOttlosen und entblößetest die Grundfeste bis an den Hals. Sela.) (LUTH1912 . Du zogst aus, deinem Volk zu helfen, zu helfen deinem Gesalbten; du zerschmettertest das Haupt im Hause des Gottlosen und entblößtest die Grundfeste bis an den Hals. (Sela.)) (SCH1951 . Du ziehst aus zum Heil deines Volkes, zum Heil deines Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt von dem Hause des Gottlosen, entblößest den Grund bis an den Hals (Pause).) (ELB1871 . Du zogest aus zum Heile deines Volkes, zum Heile deines Gesalbten: du zerschmettertest das Haupt vom Hause des Gesetzlosen, entblößend den Grund bis zum Halse. (Sela.)) (NEUE . Du ziehst aus, um dein Volk zu retten, / um deinem Gesalbten zu helfen. / Vom Frevlerhaus zerschmetterst du den First, / entblößt es bis auf den Grund. //) \\ Habakuk 3 ^{14} (MNG . Du durchbohrst mit deinen Geschossen das Haupt seiner Führer (oder: Fürsten), die heranstürmen, um mich zu zerschmettern, die da ein Jubelgeschrei erheben, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verschlingen.) (LUTH1545 . Du wolltest fluchen dem Zepter des Haupts samt seinen Flecken, die wie ein Wetter kommen, mich zu zerstreuen, und freuen sich, als fräßen sie den Elenden verborgen.) (LUTH1912 . Du durchbohrtest mit seinen Speeren das Haupt seiner Scharen, die wie ein Wetter kamen, mich zu zerstreuen, und freuten sich, als fräßen sie die Elenden im Verborgenen.) (SCH1951 . Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren.) (ELB1871 . Du durchbohrtest mit seinen eigenen Spießen die Häupter seiner Scharen, welche heranstürmten, mich zu zerstäuben, deren Frohlocken war, den Elenden im Verborgenen zu verschlingen.) (NEUE . Du durchbohrst ihm mit seinen eigenen Pfeilen den Kopf, / seine Anführer rannten davon. / Sie wollten mich im Übermut zerstreuen, / den Elenden im Versteck verschlingen.) \\ Habakuk 3 ^{15} (MNG . Du beschreitest das Meer mit deinen Rossen, da brausen die gewaltigen Wasser.) (LUTH1545 . Deine Pferde gehen im Meer, im Schlamm großer Wasser.) (LUTH1912 . Deine Rosse gingen im Meer, im Schlamm großer Wasser.) (SCH1951 . Du betrittst das Meer mit deinen Rossen, die schäumenden Wassermassen.) (ELB1871 . Du betratest das Meer mit deinen Rossen, den Schwall großer Wasser. -) (NEUE . Du stampftest mit deinen Pferden ins Meer, / durch die Brandung gewaltiger Wasser.) \\ Habakuk 3 ^{16} (MNG . Vernommen habe ich’s, da erbebte mein Leib; ob der Kunde zitterten mir die Lippen; Todesangst drang mir in die Gebeine, und bis unten hin schauderte ich zusammen, weil ich ruhig warten soll auf den Tag der Drangsal, bis das Volk heranzieht, das uns angreifen soll. –) (LUTH1545 . Weil ich solches höre, ist mein Bauch betrübt, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter gehet in meine Gebeine, ich bin bei mir betrübt. O daß ich ruhen möchte zur Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.) (LUTH1912 . Weil ich solches hörte, bebt mein Leib, meine Lippen zittern von dem Geschrei; Eiter geht in meine Gebeine, und meine Kniee beben, dieweil ich ruhig harren muß bis auf die Zeit der Trübsal, da wir hinaufziehen zum Volk, das uns bestreitet.) (SCH1951 . Als ich das hörte, erzitterte mein Leib; ob dieser Stimme erbebten meine Lippen; Fäulnis drang in mein Gebein, und meine Füße zitterten, denn sollte ich ruhig sein können am Tage der Not, da gegen das Volk heranzieht, der es angreifen will?) (ELB1871 . Ich vernahm es, und es zitterte mein Leib; bei der Stimme bebten meine Lippen; Morschheit drang in meine Gebeine, und wo ich stand, erzitterte ich: der ich ruhen werde am Tage der Drangsal, wenn derjenige gegen das Volk heranzieht, der es angreifen wird.) (NEUE . Ich zitterte am ganzen Leib, als ich es hörte, / ich vernahm den Lärm und schrie. / Der Schreck fuhr mir in die Glieder, / und meine Knie wurden weich. / Nun warte ich auf den Tag der Bedrängnis / für das Volk, das jetzt gegen uns zieht.) \\ Habakuk 3 ^{17} (MNG . Denn wenn auch der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt und die Reben keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums fehlschlägt und die Felder keine Nahrung liefern, das Kleinvieh aus den Hürden verschwunden ist und keine Rinder mehr in den Ställen stehen:) (LUTH1545 . Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum fehlet und die Äcker bringen keine Nahrung, und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.) (LUTH1912 . Denn der Feigenbaum wird nicht grünen, und wird kein Gewächs sein an den Weinstöcken; die Arbeit am Ölbaum ist vergeblich, und die Äcker bringen keine Nahrung; und Schafe werden aus den Hürden gerissen, und werden keine Rinder in den Ställen sein.) (SCH1951 . Denn der Feigenbaum wird nicht ausschlagen und der Weinstock keinen Ertrag abwerfen; die Frucht des Ölbaums wird trügen, und die Äcker werden keine Nahrung liefern; die Schafe werden aus den Hürden verschwinden und kein Rind mehr in den Ställen sein.) (ELB1871 . Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und kein Ertrag wird an den Reben sein; und es trügt die Frucht des Olivenbaumes, und die Getreidefelder tragen keine Speise; aus der Hürde ist verschwunden das Kleinvieh, und kein Rind ist in den Ställen. -) (NEUE . Zwar blüht der Feigenbaum nicht, / der Weinstock bringt keinen Ertrag, / der Ölbaum hat keine Oliven, / die Kornfelder keine Frucht, / aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden, / kein Rind steht mehr in den Ställen,) \\ Habakuk 3 ^{18} (MNG . so will ich dennoch frohlocken im (oder: über den) HERRN, will jubeln im (oder: über den) Gott meines Heils!) (LUTH1545 . Aber ich will mich freuen des HErrn und fröhlich sein in GOtt, meinem Heil.) (LUTH1912 . Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.) (SCH1951 . Ich aber will mich im HERRN freuen und frohlocken über den Gott meines Heils!) (ELB1871 . Ich aber, ich will in Jehova frohlocken, will jubeln in dem Gott meines Heils.) (NEUE . dennoch will ich jubeln über Jahwe, / will mich freuen über den Gott meines Heils.) \\ Habakuk 3 ^{19} (MNG . Gott der HERR ist meine Kraft: er macht meine Füße (schnell) wie die der Hirsche und läßt mich einherschreiten auf meinen Höhen. Dem Musikmeister auf meinem (oder: mit) Saitenspiel (vgl. Ps 4,1).) (LUTH1545 . Denn der HErr HErr ist meine Kraft und wird meine Füße machen wie Hirschfüße und wird mich in der Höhe führen, daß ich singe auf meinem Saitenspiel.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist meine Kraft und wird meine Füße machen wie Hirschfüße und wird mich auf meine Höhen führen. Vorzusingen auf meinem Saitenspiel.) (SCH1951 . Der HERR, der Herr, ist meine Kraft; er hat meine Füße denen der Hindinnen gleich gemacht und wird mich auf meine Höhen treten lassen! Dem Vorsteher, auf meinem Saiteninstrument.) (ELB1871 . Jehova, der Herr, ist meine Kraft, und macht meine Füße denen der Hindinnen gleich und läßt mich einherschreiten auf meinen Höhen . Dem Vorsänger, mit meinem Saitenspiel!) (NEUE . Denn Jahwe, der Herr, ist meine Kraft. / Er macht meine Füße schnell wie Gazellen, / lässt mich sicher die Berge beschreiten. Zum Vorsingen mit Saiteninstrument) \\ Zephanja 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) das Wort des HERRN, das an Zephanja, den Sohn Kusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, ergangen ist in den Tagen des judäischen Königs Josia, des Sohnes Amons.) (LUTH1545 . Dies ist das Wort des HErrn, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohns Gedaljas, des Sohns Amarjas, des Sohns Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohns Amons, des Königs Judas:) (LUTH1912 . Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Zephanja, dem Sohn Chusis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs in Juda.) (SCH1951 . Das Wort des HERRN, welches an Zephanja, den Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, erging, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda:) (ELB1871 . Das Wort Jehovas, welches zu Zephanja geschah, dem Sohne Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskijas, in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.) (NEUE . In der Regierungszeit von Joschija ben Amon kam das Wort Jahwes zu Zefanja Ben-Kuschi, einem Enkel von Gedalja, dessen Vorfahren Amarja und Hiskija waren.) \\ Zephanja 1 ^{2} (MNG . »Wegraffen, ja wegraffen will ich alles von der Oberfläche des Erdbodens hinweg!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;) (LUTH1545 . Ich will alles aus dem Lande wegnehmen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich will alles aus dem Lande wegnehmen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich will alles vom Erdboden wegraffen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ich werde alles von der Fläche des Erdbodens gänzlich wegraffen, spricht Jehova ;) (NEUE . "Ich raffe, raffe alles weg, / was auf der Erde lebt", / spricht Jahwe.) \\ Zephanja 1 ^{3} (MNG . »wegraffen will ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres; ausrotten will ich die Gottlosen und die Menschen (oder: die Sünder) von der Oberfläche des Erdbodens vertilgen!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich will beide, Menschen und Vieh, beide, Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den GOttlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich will wegraffen Menschen und Vieh, die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und die Ärgernisse mitsamt den Gottlosen, und will den Menschen vom Erdboden vertilgen, spricht der HERR.) (ELB1871 . ich werde Menschen und Vieh wegraffen, ich werde wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, und die Ärgernisse samt den Gesetzlosen; und ich werde die Menschen ausrotten von der Fläche des Erdbodens, spricht Jehova. -) (NEUE . "Menschen und Vieh raffe ich weg, / die Vögel und die Fische, / Strauchelnde und Frevler. / Ich rotte die Menschen auf der Erde aus", / spricht Jahwe.) \\ Zephanja 1 ^{4} (MNG . »Und ich will meine Hand ausstrecken gegen Juda und gegen alle Bewohner Jerusalems und will aus diesem Ort alles ausrotten, was vom Baalsdienst noch übrig ist, den Namen der Götzenpfaffen mitsamt den Priestern,) (LUTH1545 . Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Kamarim und Priester aus diesem Ort) (LUTH1912 . Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das übrige von Baal ausreuten, dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;) (SCH1951 . Und ich will meine Hand ausstrecken wider Juda und wider alle Bewohner von Jerusalem und will von diesem Orte ausrotten den Überrest des Baalsdienstes, den Namen der Götzendiener samt den Priestern;) (ELB1871 . Und ich werde meine Hand ausstrecken wider Juda und wider alle Bewohner von Jerusalem. Und ich werde aus diesem Orte den Überrest des Baal, den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten;) (NEUE . "Gegen Juda strecke ich meine Hand aus / und gegen die Bewohner von Jerusalem. / Den Rest des Baalkultes dort rotte ich aus, / die Namen der Götzen- und aller anderen Priester,) \\ Zephanja 1 ^{5} (MNG . ebenso alle, die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und alle, die zwar den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei Milkom schwören;) (LUTH1545 . und die, so auf den Dächern des Himmels Heer anbeten, die es anbeten und schwören doch bei dem HErrn und zugleich bei Malchom,) (LUTH1912 . und die, so auf den Dächern des Himmels Heer anbeten; die es anbeten und schwören doch bei dem HERRN und zugleich bei Milkom;) (SCH1951 . auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, welche den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei Malkom schwören;) (ELB1871 . und die auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, und die Anbetenden, welche dem Jehova schwören und bei ihrem König schwören;) (NEUE . alle, die sich auf den Dachterrassen / niederwerfen vor dem Sternenheer, / auch alle, die bei Jahwe schwören / und bei ihrem König zugleich,) \\ Zephanja 1 ^{6} (MNG . und alle, die treulos vom HERRN abgefallen sind und die den HERRN nicht suchen und sich nicht um ihn kümmern!«) (LUTH1545 . und die vom HErrn abfallen und die nach dem HErrn nichts fragen und ihn nicht achten.) (LUTH1912 . und die vom HERRN abfallen, und die nach dem HERRN nichts fragen und ihn nicht achten.) (SCH1951 . und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen, noch nach ihm fragen.) (ELB1871 . und die von Jehova zurückweichen, und die Jehova nicht suchen noch nach ihm fragen.) (NEUE . und alle, die Jahwe den Rücken kehren, / die nicht nach ihm suchen und fragen.") \\ Zephanja 1 ^{7} (MNG . (Seid) still vor Gott dem HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN; denn zugerichtet hat der HERR ein Opferfest, hat die von ihm Geladenen schon geweiht.) (LUTH1545 . Seid stille vor dem HErrn HErrn; denn des HErrn Tag ist nahe! Denn der HErr hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.) (LUTH1912 . Seid still vor dem Herrn HERRN, denn des HERRN Tag ist nahe; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet und seine Gäste dazu geladen.) (SCH1951 . Seid stille vor dem Angesicht Gottes, des HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zugerichtet, er hat seine Geladenen geheiligt.) (ELB1871 . Still vor dem Herrn Jehova! denn nahe ist der Tag Jehovas; denn Jehova hat ein Schlachtopfer bereitet, er hat seine Geladenen geheiligt.) (NEUE . Seid still vor dem Herrn, vor Jahwe! / Denn sein Gerichtstag ist nah. / Jahwe hat ein Schlachtmahl vorbereitet, / hat die Eingeladenen geweiht.) \\ Zephanja 1 ^{8} (MNG . Am Tage des Opferfestes des HERRN aber wird es geschehen: »Da will ich ins Gericht gehen mit den Obersten (oder: Fürsten) und den Königssöhnen und mit allen, die sich in fremdländische Gewänder kleiden.) (LUTH1545 . Und am Tage des Schlachtopfers des HErrn will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremd Kleid tragen.) (LUTH1912 . Und am Tage des Schlachtopfers des HERRN will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremdes Kleid tragen.) (SCH1951 . Und es wird geschehen am Tage des Schlachtopfers des HERRN, daß ich strafen werde die Fürsten und des Königs Söhne und alle, die sich in ausländische Gewänder hüllen;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an dem Tage des Schlachtopfers Jehovas, da werde ich die Fürsten und die Königssöhne heimsuchen und alle, die sich mit fremder Kleidung bekleiden.) (NEUE . "An diesem Schlachtopfertag werde ich die Oberen und die Königssöhne und alle, die ausländische Kleidung tragen, zur Rechenschaft ziehen.) \\ Zephanja 1 ^{9} (MNG . Auch will ich an jenem Tage mit allen denen ins Gericht gehen, die über die Schwelle hüpfen, mit allen, die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug anfüllen.) (LUTH1545 . Auch will ich zur selbigen Zeit die heimsuchen, so über die Schwelle springen, die ihrer Herren Haus füllen mit Rauben und Trügen.) (LUTH1912 . Auch will ich zur selben Zeit die heimsuchen, so über die Schwelle springen, die ihres HERRN Haus füllen mit Rauben und Trügen.) (SCH1951 . auch werde ich an jenem Tage alle diejenigen strafen, welche über die Schwelle hüpfen, die das Haus ihres Herrn mit gewalttätig und betrügerisch erworbenem Gute füllen.) (ELB1871 . Und an jenem Tage werde ich einen jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt , alle, die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug erfüllen.) (NEUE . An dem Tag werde ich mit jedem abrechnen, der über die Schwelle springt und das Haus seines Herrn mit dem anfüllt, was er durch Gewalt und Betrug an sich gebracht hat.) \\ Zephanja 1 ^{10} (MNG . An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »wird Wehgeschrei vom Fischtor her erschallen und Geheul aus der Neustadt und lautes Jammern von den Hügeln her.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr, wird sich ein laut Geschrei erheben von dem Fischtor an und ein Geheul von dem andern Tor und ein großer Jammer auf den Hügeln.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der HERR, wird sich ein lautes Geschrei erheben von dem Fischtor her und ein Geheul von dem andern Teil der Stadt und ein großer Jammer von den Hügeln.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR, wird ein Geschrei vom Fischtor her erschallen und ein Geheul vom andern Stadtteil her und ein großes Krachen von den Hügeln her.) (ELB1871 . Und an jenem Tage, spricht Jehova, wird ein Geschrei erschallen vom Fischtore her, und ein Geheul von der Unterstadt , und lautes Jammern von den Hügeln her.) (NEUE . An dem Tag wird Folgendes geschehen", spricht Jahwe: Wehgeschrei vom Fischtor her, / aus der Neustadt lautes Jammern, / von den Hügeln großes Getöse.) \\ Zephanja 1 ^{11} (MNG . Wehklagt, ihr Bewohner des Mörsertals! Denn zu Ende ist es mit der gesamten Kaufmannschaft, vernichtet sind alle Geldabwäger!) (LUTH1545 . Heulet, die ihr in der Mühle wohnet! Denn das ganze Krämervolk ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet.) (LUTH1912 . Heulet, die ihr in der Mühle wohnt; denn das ganze Krämervolk ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet.) (SCH1951 . Heulet, die ihr im Mühlental wohnet! Denn das ganze Krämervolk ist vernichtet, alle Geldabwäger werden ausgerottet.) (ELB1871 . Heulet, ihr Bewohner von Maktesch ! denn alles Krämervolk ist vernichtet, alle mit Silber Beladenen sind ausgerottet.) (NEUE . Jammert, ihr Bewohner des Mörsers, / denn das ganze Händlervolk ist vernichtet, / alle, die Silber abwiegen, beseitigt.) \\ Zephanja 1 ^{12} (MNG . Und geschehen wird es zu jener Zeit, da will ich Jerusalem mit Leuchten absuchen und mit den Männern ins Gericht gehen, die sorglos auf ihren Hefen liegen (vgl. Jer 48,11), die da in ihrem Herzen denken: ›Der HERR tut weder Gutes noch Böses (oder: vermag weder Glück zu geben noch zu schaden)!‹) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit will ich Jerusalem mit Laternen durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes noch Böses tun.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.) (SCH1951 . Und es wird geschehen, daß ich zu jener Zeit Jerusalem mit Laternen durchsuchen und darin alle die Leute heimsuchen werde, die auf ihren Hefen erstarrt sind, indem sie in ihrem Herzen sagen: »Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun!«) (ELB1871 . Und es wird geschehen zu jener Zeit, da werde ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen; und ich werde die Männer heimsuchen, welche auf ihren Hefen liegen, die in ihrem Herzen sprechen: Jehova tut nichts Gutes und tut nichts Böses.) (NEUE . Dann werde ich Jerusalem durchsuchen, / ich leuchte mit Lampen hinein / und rechne mit den Männern ab, / die sorglos ihren Wohlstand genießen / und denken: 'Jahwe tut doch nichts, / nichts Gutes und nichts Böses.') \\ Zephanja 1 ^{13} (MNG . Da werden dann ihre Güter der Plünderung und ihre Häuser der Verwüstung anheimfallen; und wenn sie sich (wieder) Häuser bauen, sollen sie nicht darin wohnen und, wenn sie Weinberge angelegt haben, keinen Wein davon trinken.«) (LUTH1545 . Und sollen ihre Güter zum Raube werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen und nicht drinnen wohnen; sie werden Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.) (LUTH1912 . Und ihre Güter sollen zum Raub werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen, und nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, und keinen Wein davon trinken.) (SCH1951 . Ihr Vermögen soll der Plünderung und ihre Häuser der Verwüstung anheimfallen; sie werden Häuser bauen und nicht darin wohnen, Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.) (ELB1871 . Und ihr Vermögen wird zum Raube, und ihre Häuser werden zur Wüste werden; und sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, und Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken.) (NEUE . Dann werden ihre Reichtümer geplündert / und ihre Häuser verwüstet. / Sie bauen neue Häuser, / wohnen aber nicht darin; / sie legen neue Weinberge an, / trinken aber keinen Tropfen davon.") \\ Zephanja 1 ^{14} (MNG . Nahe ist der große Tag des HERRN, nahe ist er und eilt gar schnell heran. Horch, der Tag des HERRN, der bittere: da schreit auch der tapferste Krieger auf!) (LUTH1545 . Denn des HErrn großer Tag ist nahe; er ist nahe und eilet sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HErrn kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien.) (LUTH1912 . Des HERRN großer Tag ist nahe; er ist nahe und eilt sehr. Wenn das Geschrei vom Tage des HERRN kommen wird, so werden die Starken alsdann bitterlich schreien.) (SCH1951 . Nahe ist der große Tag des HERRN; nahe ist er und eilend kommt er herbei! Die Stimme des Tages des HERRN! Bitter schreit auf auch der Held.) (ELB1871 . Nahe ist der große Tag Jehovas; er ist nahe und eilt sehr. Horch, der Tag Jehovas! bitterlich schreit dort der Held.) (NEUE . Nah ist der große Tag Jahwes, sehr nah. / Schnell kommt er heran. / Der Tag Jahwes ist bitter, / da schreit selbst der Held.) \\ Zephanja 1 ^{15} (MNG . Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Angst und Drangsal, ein Tag der Trümmer und der Zertrümmerung, ein Tag der Finsternis und tiefen Dunkels, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht,) (LUTH1545 . Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel,) (LUTH1912 . Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und Angst, ein Tag des Wetters und Ungestüms, ein Tag der Finsternis und Dunkels, ein Tag der Wolken und Nebel,) (SCH1951 . Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Angst und der Bedrängnis, ein Tag des Ruins und der Zerstörung, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein bewölkter und finsterer Tag,) (ELB1871 . Ein Tag des Grimmes ist dieser Tag, ein Tag der Drangsal und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,) (NEUE . Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, / ein Tag der Angst und der Bedrängnis, / ein Tag des Sturms und der Verwüstung, / ein Tag des Dunkels und der Finsternis, / ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht,) \\ Zephanja 1 ^{16} (MNG . ein Tag des Posaunenschalls und des Lärmblasens gegen die festen Städte und gegen die hochragenden Zinnen.) (LUTH1545 . ein Tag der Posaunen und Trommeten wider die festen Städte und hohen Schlösser.) (LUTH1912 . ein Tag der Posaune und Drommete wider die festen Städte und hohen Schlösser.) (SCH1951 . ein Tag des Posaunen und Trompetenklangs wider die festen Städte und die hohen Zinnen.) (ELB1871 . ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis wider die festen Städte und wider die hohen Zinnen.) (NEUE . ein Tag des Signalhorns und des Kampfgeschreis / gegen hohe Zinnen und befestigte Städte.) \\ Zephanja 1 ^{17} (MNG . Da will ich die Menschen ängstigen, daß sie einhergehen wie die Blinden, weil sie gegen den HERRN gesündigt haben: ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Fleisch wie Kot (zertreten werden).) (LUTH1545 . Ich will den Leuten bange machen, daß sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum daß sie wider den HErrn gesündiget haben. Ihr Blut soll vergossen werden, als wäre es Staub, und ihr Leib, als wäre es Kot.) (LUTH1912 . Ich will den Leuten bange machen, daß sie umhergehen sollen wie die Blinden, darum daß sie wider den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut soll ausgeschüttet werden, als wäre es Staub, und ihr Leib als wäre es Kot.) (SCH1951 . Da will ich die Menschen ängstigen, daß sie herumtappen wie die Blinden; denn am HERRN haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist!) (ELB1871 . Und ich werde die Menschen ängstigen, und sie werden einhergehen wie die Blinden, weil sie gegen Jehova gesündigt haben; und ihr Blut wird verschüttet werden wie Staub, und ihr Fleisch wie Kot;) (NEUE . "Ich werde den Menschen Angst einjagen, / dass sie umhertappen wie Blinde, / denn sie haben gegen Jahwe gesündigt. / Ihr Blut wird wie Staub hingeschüttet, / ihre Eingeweide wie Kot.") \\ Zephanja 1 ^{18} (MNG . Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Zorns des HERRN zu retten vermögen, sondern vom Feuer seines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden; denn Vernichtung, ja jähen Untergang wird er allen Bewohnern der Erde bereiten.) (LUTH1545 . Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten mögen am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehret werden; denn er wird‘s plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.) (LUTH1912 . Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können am Tage des Zorns des HERRN, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.) (SCH1951 . Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie zu retten vermögen am Tage des Zornes des HERRN, sondern durch das Feuer seines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden; denn einen plötzlichen Untergang wird er allen Bewohnern der Erde bereiten.) (ELB1871 . auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tage des Grimmes Jehovas; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn ein Ende, ja, ein plötzliches Ende wird er machen mit allen Bewohnern des Landes.) (NEUE . Auch ihr Silber und Gold wird sie nicht retten, / wenn sich Jahwes Zorn entlädt. / Das Feuer seiner Eifersucht / verzehrt das ganze Land. / Denn ein entsetzliches Ende / macht er den Bewohnern des Landes.) \\ Zephanja 2 ^{1} (MNG . Gehet in euch und nehmt euch zusammen, du schamloses Volk,) (LUTH1545 . Sammelt euch und kommet her, ihr feindseliges Volk,) (LUTH1912 . Sammelt euch und kommt her, ihr feindseliges Volk,) (SCH1951 . Tut euch zusammen, sammelt euch, Volk ohne Scham,) (ELB1871 . Gehet in euch und sammelt euch, du Nation ohne Scham,) (NEUE . Versammelt euch und rafft euch auf, / gleichgültiges Volk,) \\ Zephanja 2 ^{2} (MNG . ehe der göttliche Ratschluß sich verwirklicht – wie Spreu fährt der Tag daher –, ehe die Zornglut des HERRN über euch hereinbricht, ehe der Tag des göttlichen Zorns euch ereilt!) (LUTH1545 . ehe denn das Urteil ausgehe, daß ihr, wie die Spreu bei Tage, dahinfahret, ehe denn des HErrn grimmiger Zorn über euch komme, ehe der Tag des HErrn Zorns über euch komme.) (LUTH1912 . ehe denn das Urteil ausgehe, daß ihr wie die Spreu bei Tage dahin fahrt; ehe denn des HERRN grimmiger Zorn über euch komme; ehe der Tag des Zornes des HERRN über euch komme.) (SCH1951 . ehe der Ratschluß sich erfüllt (wie Spreu geht der Tag vorüber!), ehe der grimmige Zorn des HERRN über euch kommt, ehe der Tag des Zornes des HERRN euch ereilt!) (ELB1871 . ehe der Beschluß gebiert , - wie Spreu fährt der Tag daher - ehe denn über euch komme die Glut des Zornes Jehovas, ehe denn über euch komme der Tag des Zornes Jehovas!) (NEUE . noch ehe der Rat die Tat gebiert / - die Tage fliegen dahin -, / noch ehe die Zornglut Jahwes über euch kommt, / noch vor dem Zornestag Jahwes!) \\ Zephanja 2 ^{3} (MNG . Suchet den HERRN, alle ihr Demütigen im Lande, die ihr sein Recht geübt (oder: nach seinen Geboten gehandelt) habt! Trachtet nach Gerechtigkeit, trachtet nach Demut: vielleicht werdet ihr Bergung (oder: Verschonung) finden am Zornestage des HERRN!) (LUTH1545 . Suchet den HErrn, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf daß ihr am Tage des HErrn Zorns möget verborgen werden.) (LUTH1912 . Suchet den HERR, alle ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut, auf daß ihr am Tage des Zornes des HERRN möget verborgen werden.) (SCH1951 . Suchet den HERRN, alle ihr Demütigen im Lande, die ihr sein Recht übet! Suchet Gerechtigkeit, befleißiget euch der Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tage des Zornes des HERRN!) (ELB1871 . Suchet Jehova, alle ihr Sanftmütigen des Landes, die ihr sein Recht gewirkt habt; suchet Gerechtigkeit, suchet Demut; vielleicht werdet ihr geborgen am Tage des Zornes Jehovas.) (NEUE . Sucht Jahwe, / ihr Gebeugten im Land, / die nach seinen Geboten leben. / Sucht Demut und Gerechtigkeit! / Vielleicht bleibt ihr dann verschont, / wenn Jahwe sein Gericht vollstreckt.) \\ Zephanja 2 ^{4} (MNG . Denn Gaza wird öde werden und Askalon zur Wüste; Asdod wird am hellen Mittag entvölkert und Ekron von Grund aus zerstört werden.) (LUTH1545 . Denn Gasa muß verlassen werden und Askalon wüst werden; Asdod soll im Mittag vertrieben werden und Akaron ausgewurzelt werden.) (LUTH1912 . Denn Gaza muß verlassen und Askalon wüst werden; Asdod soll am Mittag vertrieben und Ekron ausgewurzelt werden.) (SCH1951 . Denn Gaza wird verlassen und Askalon verödet werden, Asdod soll am hellen Mittag fortgetrieben und Ekron ausgerottet werden.) (ELB1871 . Denn Gasa wird verlassen und Askelon eine Wüste sein; Asdod: am hellen Mittag wird man es vertreiben, und Ekron wird entwurzelt werden.) (NEUE . Ja, Gaza wird verlassen sein, / Aschkelon wird eine Wüste. / Am Mittag jagt man Aschdod fort, / und Ekron wird entwurzelt sein.) \\ Zephanja 2 ^{5} (MNG . Wehe den Bewohnern des Meeresstrandes, dem Kretervolk! Gegen euch lautet das Drohwort des HERRN: »Kanaan, Land der Philister! Ich will dich so zugrunde richten, daß kein Bewohner mehr in dir übrigbleibt!«) (LUTH1545 . Wehe denen, so am Meer hinab wohnen, den Kriegern! Des HErrn Wort wird über euch kommen. Du, Kanaan, der Philister Land, ich will, dich umbringen, daß niemand mehr da wohnen soll.) (LUTH1912 . Weh denen, so am Meer hinab wohnen, dem Volk der Krether! Des HERRN Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, daß niemand mehr da wohnen soll.) (SCH1951 . Wehe den Bewohnern der Meeresküste, dem Kretervolk! Das Wort des HERRN ergeht wider dich, Kanaan, du Philisterland: Ich will dich also zu Grunde richten, daß niemand mehr da wohnen soll!) (ELB1871 . Wehe den Bewohnern des Landstrichs am Meere, der Nation der Kerethiter! das Wort Jehovas kommt über euch, Kanaan, Land der Philister! und ich werde dich vernichten, daß kein Bewohner mehr bleibt.) (NEUE . Weh euch, Bewohner vom Küstenland, / Eindringlinge aus Kreta! / Das Wort Jahwes kommt über euch: / "Kanaan, Philisterland, / ich richte dich zugrunde, / dass dir kein Bewohner mehr bleibt!) \\ Zephanja 2 ^{6} (MNG . Der Landstrich am Meer soll zu Triften für Hirten und zu Hürden für Kleinvieh werden;) (LUTH1545 . Es sollen am Meer hinab eitel Hirtenhäuser und Schafhürden sein.) (LUTH1912 . Es sollen am Meer hinab eitel Hirtenhäuser und Schafhürden sein.) (SCH1951 . Und es soll der Landstrich am Meere zu Hirtenwohnungen und Schafhürden werden;) (ELB1871 . Und der Landstrich am Meere wird zu Triften voll Hirtencisternen und Kleinviehhürden werden;) (NEUE . Das Küstenland wird zum Weidegebiet, / dort werden Zisternen für Hirten sein / und Hürden für das Kleinvieh.) \\ Zephanja 2 ^{7} (MNG . und der Landstrich (am Meer) soll dem Überrest des Hauses Juda zufallen: die sollen auf ihm weiden und sich abends in den Häusern von Askalon lagern, wenn der HERR, ihr Gott, sich ihrer annehmen und ihr Schicksal wenden wird. –) (LUTH1545 . Und dasselbe soll den übrigen vom Hause Juda zuteil werden, daß sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HErr, ihr GOtt, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat.) (LUTH1912 . Und dasselbe soll den übrigen vom Hause Juda zuteil werden, daß sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HERR, ihr Gott, wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat.) (SCH1951 . und dieser Landstrich soll den Übriggebliebenen vom Hause Juda als Erbteil zufallen, daß sie darauf weiden und sich des Abends in den Häusern von Askalon lagern sollen, denn der HERR, ihr Gott, wird sie heimsuchen und ihr Gefängnis wenden.) (ELB1871 . und es wird ein Landstrich sein für den Überrest des Hauses Juda: sie werden darauf weiden und am Abend sich lagern in den Häusern Askelons; denn Jehova, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihre Gefangenschaft wenden.) (NEUE . Dieser Landstrich fällt dem Rest des Hauses Juda zu. / Sie treiben ihre Herden dorthin / und legen sich am Abend nieder / in den Häusern Aschkelons." / Denn Jahwe, ihr Gott, kümmert sich um sie / und wendet alles zum Guten.) \\ Zephanja 2 ^{8} (MNG . »Gehört habe ich die Schmähung der Moabiter und die Lästerreden der Ammoniter, wie sie mein Volk geschmäht und gegen dessen Gebiet großgetan haben.) (LUTH1545 . Ich habe die Schmach Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehöret, damit sie mein Volk geschmähet und auf desselbigen Grenzen sich gerühmet haben.) (LUTH1912 . Ich habe das Schmähen Moabs und das Lästern der Kinder Ammon gehört, womit sie mein Volk geschmäht und auf seinen Grenzen sich gerühmt haben.) (SCH1951 . Ich habe die Beschimpfung Moabs gehört und die Lästerungen der Kinder Ammon, womit sie mein Volk geschmäht und sich wider ihr Gebiet gerühmt haben.) (ELB1871 . Ich habe gehört die Schmähung Moabs und die Lästerungen der Kinder Ammon, womit sie mein Volk geschmäht und großgetan haben wider dessen Gebiet.) (NEUE . "Ich habe Moabs Beschimpfungen gehört / und die Lästerungen der Ammoniter, / mit denen sie mein Volk verhöhnten / und prahlten gegen sein Land.) \\ Zephanja 2 ^{9} (MNG . Darum, so wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen, des Gottes Israels –: »es soll den Moabitern ergehen wie Sodom und den Ammonitern wie Gomorrha! Ein Besitztum der Nesseln sollen sie werden und eine Salzgrube und eine Wüstenei für ewige Zeiten! Der Überrest meines Volkes soll sie ausplündern, und die von meinem Volk Übriggebliebenen sollen sie beerben!«) (LUTH1545 . Wohlan, so wahr ich lebe, spricht der HErr Zebaoth, der GOtt Israels: Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorrha werden, ja, wie ein Nesselstrauch und Salzgrube und eine ewige Wüstnis. Die übrigen meines Volks sollen sie rauben und die Überbliebenen meines Volks sollen sie erben.) (LUTH1912 . Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben.) (SCH1951 . Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüstenei; die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.) (ELB1871 . Darum, so wahr ich lebe, spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, soll Moab gewißlich wie Sodom, und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ein Besitztum der Brennesseln und eine Salzgrube und eine Wüste ewiglich. Der Überrest meines Volkes wird sie berauben, und das Überbleibsel meiner Nation sie beerben .) (NEUE . Darum, so wahr ich lebe", / spricht Jahwe, der Allmächtige, / Israels Gott: / "Ja, Moab soll wie Sodom werden, / die Ammoniter wie Gomorra, / ein Land voller Unkraut und Gruben aus Salz, / eine Wüste für immer. / Der Rest meines Volkes plündert sie aus, / und die Übriggebliebenen beerben sie.") \\ Zephanja 2 ^{10} (MNG . So soll es ihnen ergehen für ihren Hochmut, weil sie das Volk des HERRN der Heerscharen geschmäht und ihm gegenüber großgetan haben.) (LUTH1545 . Das soll ihnen begegnen für ihre Hoffart, daß sie des HErrn Zebaoth Volk geschmähet und sich gerühmet haben.) (LUTH1912 . Das soll ihnen aber begegnen für ihre Hoffart, daß sie des HERRN Zebaoth Volk geschmäht und sich gerühmt haben.) (SCH1951 . Solches soll ihnen widerfahren für ihren Stolz, daß sie gelästert und wider das Volk des HERRN der Heerscharen großgetan haben.) (ELB1871 . Solches wird ihnen für ihren Hochmut zuteil, weil sie das Volk Jehovas der Heerscharen geschmäht und wider dasselbe großgetan haben.) (NEUE . Das ist die Strafe für ihren Hochmut, / weil sie das Volk Jahwes, des Allmächtigen, verhöhnt / und sich prahlerisch darüber erhoben haben.) \\ Zephanja 2 ^{11} (MNG . Furchtbar wird sich der HERR an ihnen erweisen; denn er wird allen Göttern der Erde ein Ende machen, und alle Meeresländer der Heiden werden ihn anbeten, ein jeder von seiner Wohnstätte aus. –) (LUTH1545 . Schrecklich wird der HErr über sie sein; denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen. Und sollen ihn anbeten alle Inseln unter den Heiden, ein jeglicher an seinem Ort.) (LUTH1912 . Schrecklich wird der HERR über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort.) (SCH1951 . Furchtbar wird der HERR über ihnen sein; denn er wird allen Göttern auf Erden ein Ende machen, und es werden ihn anbeten alle Inseln der Heiden, jedermann von seinem Orte aus;) (ELB1871 . Furchtbar wird Jehova wider sie sein, denn er wird hinschwinden lassen alle Götter der Erde; und alle Inseln der Nationen werden ihn anbeten, ein jeder von seiner Stätte aus.) (NEUE . Furchtbar tritt Jahwe gegen sie auf, / denn er vernichtet alle Götter der Welt. / Alle Küstenvölker werfen sich nieder vor ihm, / jeder Mensch an seinem Ort.) \\ Zephanja 2 ^{12} (MNG . »Auch ihr Äthiopier werdet von seinem (d.h. des HERRN) Schwert erschlagen werden!« –) (LUTH1545 . Auch sollt ihr Mohren durch mein Schwert erschlagen werden.) (LUTH1912 . Auch sollt ihr Mohren durch mein Schwert erschlagen werden.) (SCH1951 . auch ihr Kuschiten, die mein Schwert verwundet hat.) (ELB1871 . Auch ihr, Äthiopier, werdet Erschlagene meines Schwertes sein.) (NEUE . "Auch euch Nubier / wird mein Schwert erschlagen!") \\ Zephanja 2 ^{13} (MNG . Hierauf wird er seine Hand gegen Norden ausstrecken, wird Assyrien vernichten und Ninive zur Wüste machen, zu dürrem Lande wie die Steppe.) (LUTH1545 . Und er wird seine Hand strecken über Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,) (LUTH1912 . Und er wird seine Hand strecken gen Mitternacht und Assur umbringen. Ninive wird er öde machen, dürr wie eine Wüste,) (SCH1951 . Er wird auch seine Hand nach Norden ausstrecken und wird Assur vernichten und Ninive zur Wüste machen, dürr wie eine Steppe;) (ELB1871 . Und er wird seine Hand gegen Norden ausstrecken, und wird Assyrien vernichten und Ninive zur Wüste machen, dürr wie die Steppe.) (NEUE . Er streckt seine Hand nach Norden aus / und vernichtet Assyrien. / Ninive macht er zur Öde, / dürr wie eine Wüste.) \\ Zephanja 2 ^{14} (MNG . Alsdann werden Herden sich mitten darin (d.h. in der Stadt) lagern, Tiere von aller Art in Menge: Pelikane und Igel werden auf ihren Säulenknäufen Nachtruhe halten; das Käuzlein wird in der Fensterhöhle singen, Raben auf der Schwelle sitzen; denn Er hat das Zedergetäfel abgerissen (oder: bloßgestellt).) (LUTH1545 . daß drinnen sich lagern werden allerlei Tiere unter den Heiden; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen auf ihren Türmen und werden in den Fenstern singen und die Raben auf den Balken; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.) (LUTH1912 . daß darin sich lagern werden allerlei Tiere bei Haufen; auch Rohrdommeln und Igel werden wohnen in ihren Säulenknäufen, und Vögel werden in den Fenstern singen, und auf der Schwelle wird Verwüstung sein; denn die Zedernbretter sollen abgerissen werden.) (SCH1951 . daß sich mitten darin Herden lagern werden, Tiere aller Art; Pelikan und Rohrdommel werden auf ihren Säulenknäufen übernachten, Vogel- geschrei wird in den Fenstern ertönen, auf der Schwelle wird ein Schutthaufen liegen, da das Zedernwerk bloßgelegt ist.) (ELB1871 . Und in seiner Mitte werden Herden sich lagern, allerlei Tiere in Menge; auch Pelikane, auch Igel werden auf seinen Säulenknäufen übernachten . Eine Stimme singt im Fenster, Trümmer sind auf der Schwelle, denn er hat das Cederngetäfel bloßgelegt.) (NEUE . Dort lagern Herden, Tiere aller Art, / auch Wüstenkauz und Eulen / übernachten auf den Säulen. / In Fensterlöchern kreischen Vögel, / die Schwellen sind mit Trümmern bedeckt, / die Zederntäfelung ist abgerissen.) \\ Zephanja 2 ^{15} (MNG . So wird es der fröhlichen Stadt ergehen, die in Sicherheit thronte, die da bei sich dachte: »Ich bin’s und keine andere sonst!« Wie ist sie nun zur Wüstenei geworden, zur Lagerstätte für wilde Tiere! Wer immer an ihr vorübergeht, zischt über sie und schüttelt (oder: schwenkt höhnisch) seine Hand.) (LUTH1545 . Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnete und sprach in ihrem Herzen: Ich bin‘s, und keine mehr! Wie ist sie so wüst worden, daß die Tiere drinnen wohnen! Und wer vorübergehet, pfeifet sie an und klappet mit der Hand über sie.) (LUTH1912 . Das ist die fröhliche Stadt, die so sicher wohnte und sprach in ihrem Herzen: Ich bin's, und keine mehr. Wie ist sie so wüst geworden, daß die Tiere darin wohnen! Und wer vorübergeht, pfeift sie an und klatscht mit der Hand über sie.) (SCH1951 . Das ist die lustige Stadt, die so sicher wohnte, die in ihrem Herzen sprach: »Ich und keine sonst!« Wie ist sie zur Wildnis geworden, zum Lagerplatz der Tiere! Wer vorübergeht, zischt über sie und schwenkt seine Hand.) (ELB1871 . Das ist die frohlockende Stadt, die in Sicherheit wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin's und gar keine sonst! Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz der wilden Tiere! Ein jeder, der an ihr vorüberzieht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.) (NEUE . Das also ist die fröhliche Stadt, / die sich in Sicherheit wiegte, / die dachte: "Ich - und gar nichts sonst!" / Was für eine Wüste ist sie geworden, / ein Lagerplatz für wilde Tiere! / Jeder, der vorübergeht, / hebt erschrocken die Hand.) \\ Zephanja 3 ^{1} (MNG . Wehe der ungehorsamen und beschmutzten, der gewalttätigen Stadt!) (LUTH1545 . Wehe der scheußlichen, unflätigen, tyrannischen Stadt!) (LUTH1912 . Weh der greulichen, unflätigen, tyrannischen Stadt!) (SCH1951 . Wehe der widerspenstigen und befleckten, der grausamen Stadt!) (ELB1871 . Wehe der Widerspenstigen und Befleckten, der bedrückenden Stadt!) (NEUE . Weh der trotzigen und schmutzigen, / der gewalttätigen Stadt.) \\ Zephanja 3 ^{2} (MNG . Sie hört auf keine Warnung, nimmt keine Zurechtweisung an; auf den HERRN vertraut sie nicht, und ihrem Gott naht sie sich nicht.) (LUTH1545 . Sie will nicht gehorchen noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HErrn nicht trauen noch sich zu ihrem GOtt halten.) (LUTH1912 . Sie will nicht gehorchen noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HERRN nicht trauen noch sich zu ihrem Gott halten.) (SCH1951 . Sie hat der Warnung nicht gehorcht, die Züchtigung nicht angenommen, nicht auf den HERRN vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!) (ELB1871 . Sie hat auf keine Stimme gehört, keine Zucht angenommen; auf Jehova hat sie nicht vertraut, ihrem Gott sich nicht genaht.) (NEUE . Sie hat auf keinen Ruf gehört, / hat keine Mahnung ernst genommen. / Sie hat Jahwe nicht vertraut, / nicht die Nähe Gottes gesucht.) \\ Zephanja 3 ^{3} (MNG . Ihre Fürsten (oder: Oberen) in ihrer Mitte sind brüllende Löwen, ihre Richter Abendwölfe (Hab 1,8), die (von ihrem Raube) nichts für den Morgen übriglassen.) (LUTH1545 . Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts lassen bis auf den Morgen überbleiben.) (LUTH1912 . Ihre Fürsten sind unter ihnen brüllende Löwen und ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts bis auf den Morgen übriglassen.) (SCH1951 . Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen, ihre Richter Wölfe am Abend, die nichts übriglassen für den Morgen.) (ELB1871 . Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind Abendwölfe, die nichts für den Morgen übriglassen.) (NEUE . Ihre Oberen sind brüllende Löwen, / ihre Richter Wölfe am Abend, / die nichts für morgen übrig lassen.) \\ Zephanja 3 ^{4} (MNG . Ihre Propheten sind leichtfertige, betrügerische Menschen; ihre Priester entweihen das Heilige, tun dem Gesetz Gewalt an.) (LUTH1545 . Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter. Ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich.) (LUTH1912 . Ihre Propheten sind leichtfertig und Verächter; ihre Priester entweihen das Heiligtum und deuten das Gesetz freventlich.) (SCH1951 . Ihre Propheten sind leichtfertige, unzuverlässige Menschen; ihre Priester entweihen das Heiligtum, mißbrauchen das Gesetz.) (ELB1871 . Ihre Propheten sind Prahler, treulose Männer; ihre Priester entweihen das Heiligtum, tun dem Gesetze Gewalt an.) (NEUE . Ihre Propheten sind freche Betrüger, / ihre Priester Heiligtumsschänder, / die dem Gesetz Gewalt antun.) \\ Zephanja 3 ^{5} (MNG . Der HERR aber ist gerecht in ihrer Mitte, er tut nichts Unrechtes; Morgen für Morgen läßt er sein Recht ans Licht treten, ohne es an etwas fehlen zu lassen; aber der Ungerechte weiß nichts von Scham.) (LUTH1545 . Aber der HErr, der unter ihnen ist, lehret wohl recht und tut kein Arges. Er läßt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und läßt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.) (LUTH1912 . Der HERR, der unter ihnen ist, ist gerecht und tut kein Arges. Er läßt alle Morgen seine Rechte öffentlich lehren und läßt nicht ab; aber die bösen Leute wollen sich nicht schämen lernen.) (SCH1951 . Der HERR ist gerecht in ihrer Mitte; er tut kein Unrecht, jeden Morgen stellt er sein Recht ins Licht, unfehlbar; aber der Verkehrte weiß nichts von Scham!) (ELB1871 . Jehova ist gerecht in ihrer Mitte, er tut kein Unrecht; Morgen für Morgen stellt er sein Recht ans Licht, ohne zu fehlen. Aber der Ungerechte kennt keine Scham.) (NEUE . Dabei ist Jahwe doch in ihrer Mitte, / der Recht und niemals Unrecht tut. / Morgen für Morgen stellt er unfehlbar sein Recht ins Licht. / Doch der Böse kennt keine Scham.) \\ Zephanja 3 ^{6} (MNG . »Ich habe Völker ausgerottet, zerstört sind ihre Mauerzinnen; ich habe ihre Landstraßen öde gemacht, so daß niemand mehr auf ihnen wandert; verheert sind ihre Städte, menschenleer, ohne Bewohner.) (LUTH1545 . Darum will ich diese Leute ausrotten, ihre Schlösser verwüsten und ihre Gassen so leer machen, daß niemand darauf gehen soll; ihre Städte sollen zerstöret werden, daß niemand mehr da wohne.) (LUTH1912 . Ich habe Völker ausgerottet, ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, daß niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, daß niemand mehr da wohnt.) (SCH1951 . Ich habe Nationen ausgerottet, ihre Zinnen zerstört, ihre Straßen öde gemacht, daß niemand mehr darauf vorübergeht; ihre Städte wurden gänzlich entvölkert, bis auf den letzten Mann, daß niemand mehr darin wohnt.) (ELB1871 . Ich habe Nationen ausgerottet, ihre Zinnen sind verödet; ich habe ihre Straßen verwüstet, daß niemand darüber zieht; ihre Städte sind verheert, daß niemand da ist, kein Bewohner mehr.) (NEUE . "Ich habe ganze Völker vernichtet / und ihre Festungen zerstört. / Ich ließ ihre Straßen veröden, / keiner geht dort mehr umher. / Ihre Städte sind verwüstet, menschenleer; / kein Bewohner ist mehr da.) \\ Zephanja 3 ^{7} (MNG . Ich dachte: ›Nun wird sie mich gewiß fürchten, wird Zurechtweisung annehmen, damit ihre Wohnstätte nicht verheert wird und nicht alles eintritt, was ich ihr angedroht habe‹; doch nur um so eifriger sind sie bemüht gewesen, in allen Stücken ihr böses Tun noch zu verschlimmern.«) (LUTH1545 . Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen, so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, damit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.) (LUTH1912 . Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.) (SCH1951 . Ich sprach: »Fürchte doch nur mich, ja, mich; nimm Züchtigung an!« so soll ihre Wohnung nicht vertilgt werden, so sehr ich sie auch heimgesucht habe; aber sie haben trotzdem beharrlich alles Böse getan.) (ELB1871 . Ich sprach: Möchtest du mich nur fürchten, möchtest du Zucht annehmen! und ihre Wohnung würde nicht ausgerottet werden, alles, was ich über sie verhängt habe. Allein sie haben sich früh aufgemacht, haben alle ihre Handlungen verderbt.) (NEUE . Ich dachte: 'Sicher achtest du mich jetzt, / nimmst dir meine Warnung zu Herzen. / Dann würde ihre Wohnung nicht zerstört, / wie ich es ihr zugedacht hatte.' / Doch sie taten es nun gerade / und verschlimmerten ihre Taten.) \\ Zephanja 3 ^{8} (MNG . »Darum harret meiner« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »auf den Tag, an dem ich als Zeuge (oder: Ankläger) auftrete! Darin besteht nämlich mein Gericht, daß ich Völker versammle und Königreiche zusammenbringe, um meinen Grimm über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zorns; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde (oder: das ganze Land) verzehrt werden!) (LUTH1545 . Darum, spricht der HErr, müsset ihr wiederum mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes. Denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehret werden.) (LUTH1912 . Darum, spricht der HERR, müsset ihr mein auch harren, bis ich mich aufmache zu seiner Zeit, da ich auch rechten werde und die Heiden versammeln und die Königreiche zuhauf bringen, meinen Zorn über sie zu schütten, ja, allen Zorn meines Grimmes; denn alle Welt soll durch meines Eifers Feuer verzehrt werden.) (SCH1951 . Darum wartet nur, spricht der HERR bis zu dem Tag, da ich als Zeuge auftrete; denn mein Ratschluß ist es, Nationen zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugießen, die ganze Glut meines Zorns; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.) (ELB1871 . Darum harret auf mich, spricht Jehova, auf den Tag, da ich mich aufmache zur Beute! Denn mein Rechtsspruch ist, die Nationen zu versammeln, die Königreiche zusammenzubringen, um meinen Grimm über sie auszugießen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers wird die ganze Erde verzehrt werden.) (NEUE . Darum warte nur auf mich", / spricht Jahwe, / "und auf den Tag, / an dem ich mich als Ankläger erhebe. / Denn mein Beschluss steht fest: / Ich werde die Völker versammeln / und bringe die Reiche zusammen, / um meine Wut auf sie zu schütten, / die ganze Glut meines Zorns. / Denn im Feuer meiner Eifersucht / wird die ganze Erde verzehrt.") \\ Zephanja 3 ^{9} (MNG . Ja, alsdann will ich den Völkern andere, reine Lippen schaffen, damit sie allesamt den Namen des HERRN anrufen und ihm einmütig dienen.) (LUTH1545 . Alsdann will ich den Völkern anders predigen lassen mit freundlichen Lippen, daß sie alle sollen des HErrn Namen anrufen und ihm dienen einträchtiglich.) (LUTH1912 . Alsdann will ich den Völkern reine Lippen geben, daß sie alle sollen des HERRN Namen anrufen und ihm einträchtig dienen.) (SCH1951 . Denn alsdann will ich den Völkern die Sprache ändern, daß sie rein werde, daß sie alle des HERRN Namen anrufen und ihm einträchtig dienen.) (ELB1871 . Denn alsdann werde ich die Lippen der Völker in reine Lippen umwandeln, damit sie alle den Namen Jehovas anrufen und ihm einmütig dienen.) (NEUE . Dann aber gebe ich den Völkern / neue, reine Lippen, / damit sie den Namen Jahwes anrufen / und ihm Schulter an Schulter dienen.) \\ Zephanja 3 ^{10} (MNG . Von jenseits der Ströme Äthiopiens werden sie, meine Anbeter, die Schar meiner Zerstreuten mir als Geschenk (oder: Opfergabe) darbringen.) (LUTH1545 . Man wird mir meine Anbeter, nämlich die Zerstreuten von jenseit des Wassers im Mohrenlande, herbringen zum Geschenk.) (LUTH1912 . Man wird mir meine Anbeter, mein zerstreutes Volk, von jenseit des Wassers im Mohrenlande herbeibringen zum Geschenk.) (SCH1951 . Von jenseits der Ströme Äthiopiens werden meine Anbeter, die Tochter meiner Zerstreuten, mir Speisopfer bringen.) (ELB1871 . Von jenseit der Ströme Äthiopiens werden sie meine Flehenden, meine zerstreute Schar , mir als Opfergabe darbringen .) (NEUE . Noch jenseits von Nubiens Strömen / bringen meine Anbeter / mir meine zerstreute Schar / als Opfergabe dar.) \\ Zephanja 3 ^{11} (MNG . An jenem Tage wirst du (Jerusalem) dich nicht mehr zu schämen brauchen wegen aller deiner Missetaten, durch die du dich gegen mich versündigt hast; denn alsdann werde ich aus deiner Mitte alle wegschaffen, die übermütig in dir frohlocken, und du wirst dich hinfort auf meinem heiligen Berge nicht mehr überheben.) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wirst du dich nicht mehr schämen alles deines Tuns, damit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun, daß du nicht mehr sollst dich erheben um meines heiligen Berges willen.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit wirst du dich nicht mehr schämen alles deines Tuns, womit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun, daß du nicht mehr sollst dich überheben auf meinem heiligen Berge.) (SCH1951 . An jenem Tage brauchst du dich nicht mehr zu schämen wegen aller deiner Taten, mit welchen du dich wider mich vergangen hast; denn alsdann will ich die stolzen Prahler aus deiner Mitte tun, und du wirst dich forthin nicht mehr überheben auf meinem heiligen Berge.) (ELB1871 . An jenem Tage wirst du dich nicht mehr all deiner Handlungen schämen müssen, womit du wider mich übertreten hast; denn alsdann werde ich deine stolz Frohlockenden aus deiner Mitte wegnehmen, und du wirst fortan nicht mehr hoffärtig sein auf meinem heiligen Berge.) (NEUE . An jenem Tag / musst du dich nicht mehr deiner Taten schämen, / durch die du mit mir gebrochen hast. / Denn dann entferne ich aus dir / deine hochmütigen Prahler. / Dann wird es auf meinem heiligen Berg / keine Überheblichkeit mehr geben.) \\ Zephanja 3 ^{12} (MNG . Und ich werde in deiner Mitte ein demütiges und geringes (oder: gebeugtes) Volk übriglassen, das sein Vertrauen auf den Namen des HERRN setzt.) (LUTH1545 . Ich will in dir lassen überbleiben ein arm, gering Volk; die werden auf des HErrn Namen trauen.) (LUTH1912 . Ich will in dir lassen übrigbleiben ein armes, geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen.) (SCH1951 . Und ich will in dir übriglassen ein demütiges und geringes Volk, das auf des HERRN Namen vertrauen wird.) (ELB1871 . Und ich werde in deiner Mitte ein elendes und armes Volk übriglassen, und sie werden auf den Namen Jehovas vertrauen.) (NEUE . Übrig lasse ich in dir / ein demütiges und armes Volk, / das seine Zuflucht sucht / beim Namen Jahwes:) \\ Zephanja 3 ^{13} (MNG . Die dann von Israel noch übrig sind, werden nichts Unrechtes mehr tun und keine Lüge reden, und in ihrem Munde man wird keine trügerische Zunge mehr finden, sondern sie werden eine ruhig weidende und sich lagernde Herde bilden, die von niemand aufgeschreckt wird.«) (LUTH1545 . Die Übrigen in Israel werden kein Böses tun noch falsch reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden, sondern sie sollen weiden und ruhen, ohne alle Furcht.) (LUTH1912 . Die übrigen in Israel werden kein Böses tun noch Falsches reden, und man wird in ihrem Munde keine betrügliche Zunge finden; sondern sie sollen weiden und ruhen ohne alle Furcht.) (SCH1951 . Die Übriggebliebenen von Israel werden kein Unrecht tun und keine Lüge reden; man wird auch in ihrem Munde keine trügerische Zunge finden; ja, sie werden weiden und ruhen, ohne daß sie jemand schreckt.) (ELB1871 . Der Überrest Israels wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden, und in ihrem Munde wird keine Zunge des Truges gefunden werden; denn sie werden weiden und lagern, und niemand wird sie aufschrecken. -) (NEUE . den Rest von Israel, / Menschen, die kein Unrecht tun / und nicht mehr lügen werden. / Sie wollen nichts mehr wissen von Betrug, / sondern wie eine Herde weiden und lagern, / und niemand scheucht sie auf.) \\ Zephanja 3 ^{14} (MNG . Juble, Tochter Zion! Jauchzet, ihr vom Hause Israel! Freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!) (LUTH1545 . Jauchze, du Tochter Zion! Rufe, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem!) (LUTH1912 . Jauchze, du Tochter Zion! Rufe, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem!) (SCH1951 . Jauchze, du Tochter Zion, juble, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem!) (ELB1871 . Jubele, Tochter Zion; jauchze , Israel! freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!) (NEUE . Juble, Tochter Zion, / jauchze, Israel! / Singe und juble aus vollem Herzen, / du Tochter von Jerusalem!) \\ Zephanja 3 ^{15} (MNG . Aufgehoben hat der HERR die über dich verhängten Gerichte (= Strafgerichte) und deine Feinde hinweggefegt! Israels König, der HERR, weilt in deiner Mitte: du wirst hinfort kein Unheil mehr sehen (= erleben).) (LUTH1545 . Denn der HErr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, daß du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.) (LUTH1912 . denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, daß du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.) (SCH1951 . Denn der HERR hat die Gerichte von dir abgewendet, er hat deinen Feind weggeräumt! Der HERR, der König Israels, ist in deiner Mitte; du brauchst kein Übel mehr zu fürchten!) (ELB1871 . Jehova hat deine Gerichte weggenommen, deinen Feind weggefegt; der König Israels, Jehova, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen.) (NEUE . Deine Strafe hat Jahwe entfernt, / deinen Feind fegte er weg. / Der König Israels, / Jahwe selbst, ist in dir, / du wirst kein Unglück mehr sehen.) \\ Zephanja 3 ^{16} (MNG . An jenem Tage wird man Jerusalem zurufen: »Fürchte dich nicht, Zion! Laß deine Hände nicht verzagt sinken!) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Laß deine Hände nicht laß werden!) (LUTH1912 . Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte dich nicht! und zu Zion: Laß deine Hände nicht laß werden!) (SCH1951 . In jenen Tagen wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht! Zion, laß deine Hände nicht sinken!) (ELB1871 . An jenem Tage wird zu Jerusalem gesagt werden: Fürchte dich nicht! Zion, laß deine Hände nicht erschlaffen!) (NEUE . An jenem Tag wird man Jerusalem zurufen: Zion, fürchte dich nicht! / Lass deine Hände nicht sinken!) \\ Zephanja 3 ^{17} (MNG . Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung (oder: Sieg) schafft; er hat seine Freude an dir mit Entzücken, erneuert dich in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel.) (LUTH1545 . Denn der HErr, dein GOtt, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein.) (LUTH1912 . denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein.) (SCH1951 . Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der helfen kann; er wird sich über dich freuen mit Wonne, er wird schweigen in seiner Liebe, er wird über dir jubelnd frohlocken.) (ELB1871 . Jehova, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held; er freut sich über dich mit Wonne, er schweigt in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel.) (NEUE . Jahwe, dein Gott, ist in dir, / ein Held, um dir zu helfen. / Er freut sich mit Begeisterung an dir. / Musste er in seiner Liebe auch schweigen, / so jubelt er nun laut über dich.) \\ Zephanja 3 ^{18} (MNG . Die jetzt fern von der Festversammlung (oder: Gemeinde) Trauernden will ich sammeln: sie stammen ja von dir, auf denen jetzt Schmach lastet.) (LUTH1545 . Die, so durch Satzungen geängstet waren, will ich wegschaffen, daß sie von dir kommen, welche Satzungen ihre Last waren, davon sie Schmach hatten.) (LUTH1912 . Die Geängsteten, so auf kein Fest kommen, will ich zusammenbringen; denn sie gehören dir zu und müssen Schmach tragen.) (SCH1951 . Die Bekümmerten, die der Versammlungen entbehren mußten, will ich sammeln; sie waren von dir, aber eine Last auf dir, ein Vorwurf.) (ELB1871 . Die wegen der Festversammlung Trauernden werde ich sammeln; sie waren aus dir, Schmach lastete auf ihnen.) (NEUE . Die Bekümmerten, die weit weg von dir waren / und die Festversammlungen vermissten, / die bringe ich heim von dort, / wo sie eine Mahnung für dich sind.) \\ Zephanja 3 ^{19} (MNG . Wisse wohl: ich will zu jener Zeit mit all deinen Bedrückern ins Gericht gehen, dagegen den Hinkenden helfen und die Zerstreuten sammeln und will sie zur Ehre und zum Ruhm machen in allen Ländern, wo sie jetzt verachtet sind.) (LUTH1545 . Siehe, ich will‘s mit allen denen ausmachen zur selbigen Zeit, die dich beleidigen; und will der Hinkenden helfen und die Verstoßene sammeln; und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen, darin man sie verachtet.) (LUTH1912 . Siehe, ich will's mit allen denen aus machen zur selben Zeit, die dich bedrängen, und will den Hinkenden helfen und die Verstoßenen sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Landen, darin man sie verachtet.) (SCH1951 . Siehe, ich will zu jener Zeit alle deine Peiniger unterdrücken und will dem Hinkenden helfen und das Verstoßene sammeln und will sie zu Lob und Ehren machen in allen Ländern, wo sie jetzt verachtet sind.) (ELB1871 . Siehe, ich werde zu jener Zeit handeln mit allen deinen Bedrückern, und die Hinkenden retten und die Vertriebenen sammeln; und ich werde sie zum Lobe und zum Namen machen in allen Ländern ihrer Schmach.) (NEUE . "Pass auf! Dann rechne ich mit deinen Unterdrückern ab. Ich werde den Hinkenden helfen und die Vertriebenen zusammenbringen. Und gerade in den Ländern, wo man sie erniedrigt hat, verschaffe ich ihnen Ruhm und Ansehen.) \\ Zephanja 3 ^{20} (MNG . Zu jener Zeit will ich euch heimführen und zu jener Zeit euch sammeln; denn ich will euch zum Ruhm und zur Ehre unter allen Völkern der Erde machen, wenn ich euer Geschick vor euren Augen wende: der HERR hat es verheißen.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit will ich euch hereinbringen und euch zur selbigen Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Zu der Zeit will ich euch hereinbringen und euch zu der Zeit versammeln. Denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern auf Erden, wenn ich euer Gefängnis wenden werde vor euren Augen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Zu jener Zeit will ich euch hereinbringen, zur Zeit, da ich euch sammeln werde; denn ich will euch zu Lob und Ehren machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich euer Gefängnis vor euren Augen wenden werde, spricht der HERR.) (ELB1871 . In jener Zeit werde ich euch herbeibringen und zu der Zeit euch sammeln; denn ich werde euch zum Namen und zum Lobe machen unter allen Völkern der Erde, wenn ich eure Gefangenschaft vor euren Augen wenden werde, spricht Jehova.) (NEUE . In dieser Zeit hole ich euch her. Und dann, wenn ich euch sammle, verleihe ich euch Ansehen und Ruhm bei allen Völkern der Erde, denn vor ihren Augen werde ich euer Geschick wenden", spricht Jahwe.) \\ Haggai 1 ^{1} (MNG . Im zweiten Regierungsjahre des Königs Darius, am ersten Tage des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai (vgl. Esr 5) an Serubbabel, den Sohn Sealthiels, den Statthalter von Juda, und an den Hohenpriester Josua, den Sohn Jozadaks, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Im andern Jahr des Königs Darius, im sechsten Monden, am ersten Tage des Monden, geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:) (LUTH1912 . Im zweiten Jahr des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Juda's, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und sprach:) (SCH1951 . Im zweiten Jahre des Königs Darius, am ersten Tage des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Sealtiels, den Statthalter von Juda, und an Josua, den Sohn Jozadaks, den Hohenpriester, also:) (ELB1871 . Im zweiten Jahre des Königs Darius, im sechsten Monat, am ersten Tage des Monats, geschah das Wort Jehovas durch den Propheten Haggai zu Serubbabel, dem Sohne Schealtiels, dem Landpfleger von Juda, und zu Josua, dem Sohne Jozadaks, dem Hohenpriester, also:) (NEUE . Am 29. August im zweiten Regierungsjahr des Königs Darius empfing der Prophet Haggai eine Botschaft für Serubbabel Ben-Schealtiël, den Statthalter von Juda, und für Jeschua Ben-Jozadak, den Hohen Priester:) \\ Haggai 1 ^{2} (MNG . »So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Dieses Volk da sagt: ›Die Zeit, den Tempel des HERRN wieder aufzubauen, ist jetzt noch nicht gekommen!‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, daß man des HErrn Haus baue.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, daß man des HERRN Haus baue.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Dies Volk sagt: »Die Zeit ist noch nicht gekommen, daß das Haus des HERRN gebaut werde!«) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Dieses Volk spricht: Die Zeit ist nicht gekommen, die Zeit, daß das Haus Jehovas gebaut werde.) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: 'Dieses Volk behauptet, die Zeit sei noch nicht reif, das Haus Jahwes zu bauen.'") \\ Haggai 1 ^{3} (MNG . Daher erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah durch den Propheten Haggai:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah durch den Propheten Haggai:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah durch den Propheten Haggai also:) (NEUE . Dann empfing der Prophet ein weiteres Wort Jahwes:) \\ Haggai 1 ^{4} (MNG . »Ist es etwa für euch selbst an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern daliegt?«) (LUTH1545 . Aber eure Zeit ist da, daß ihr in getäfelten Häusern wohnet, und dies Haus muß wüst stehen?) (LUTH1912 . Aber eure Zeit ist da, daß ihr in getäfelten Häusern wohnt, und dies Haus muß wüst stehen?) (SCH1951 . Ist es aber für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?) (ELB1871 . Ist es für euch selbst Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus wüst liegt?) (NEUE . "Für euch ist es offenbar nicht zu früh, in getäfelten Häusern zu wohnen, während mein Haus noch in Trümmern liegt!) \\ Haggai 1 ^{5} (MNG . »Und nun« – so spricht der HERR der Heerscharen – »achtet wohl darauf, wie es euch bisher ergangen ist!) (LUTH1545 . Nun, so spricht der HErr Zebaoth: Schauet, wie es euch gehet!) (LUTH1912 . Nun, so spricht der HERR Zebaoth: Schauet, wie es euch geht!) (SCH1951 . Und nun spricht der HERR der Heerscharen also: Achtet auf eure Wege!) (ELB1871 . Und nun, so spricht Jehova der Heerscharen: Richtet eurer Herz auf eure Wege!) (NEUE . Nun sagt euch Jahwe, der allmächtige Gott: 'Überlegt doch einmal, was mit euch passiert!) \\ Haggai 1 ^{6} (MNG . Ihr habt reichlich ausgesät, aber kärglich eingebracht; ihr habt wohl zu essen, aber es reicht nicht zum Sattwerden; ihr trinkt und stillt doch den Durst nicht; ihr habt wohl etwas zum Anziehen, aber keiner wird recht warm davon; und wer um Lohn arbeitet, der sammelt den Lohn in einen löcherigen Beutel.«) (LUTH1545 . Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch und könnet euch doch nicht erwärmen; und welcher Geld verdienet, der legt, es in einen löchrigen Beutel.) (LUTH1912 . Ihr säet viel, und bringet wenig ein; ihr esset, und werdet doch nicht satt; ihr trinket, und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch, und könnt euch doch nicht erwärmen; und wer Geld verdient, der legt's in einen löchrigen Beutel.) (SCH1951 . Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und habt doch nicht genug; ihr kleidet euch und werdet doch nicht warm; und wer einen Lohn verdient, der legt ihn in einen durchlöcherten Beutel!) (ELB1871 . Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esset, aber nicht zur Sättigung; ihr trinket, aber nicht zur Genüge; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter erwirbt Lohn für einen durchlöcherten Beutel.) (NEUE . Ihr habt reichlich gesät, aber nur wenig geerntet; ihr esst, werdet aber nicht satt; ihr trinkt und bekommt doch keinen Rausch; ihr zieht euch an und werdet doch nicht warm; und wer etwas verdienen kann, dem zerrinnt es zwischen den Fingern.') \\ Haggai 1 ^{7} (MNG . So spricht der HERR der Heerscharen: »Achtet wohl darauf, wie es euch bisher ergangen ist!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Schauet, wie es euch gehet!) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Schauet, wie es euch geht!) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Achtet genau auf eure Wege!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Richtet euer Herz auf eure Wege!) (NEUE . Darum sagt Jahwe, der allmächtige Gott: 'Nehmt endlich zu Herzen, was mit euch passiert!) \\ Haggai 1 ^{8} (MNG . Steigt ins Gebirge hinauf, schafft Holz herbei und bauet den Tempel wieder auf, damit ich meine Freude daran habe und mich in meiner Herrlichkeit zeige! – so spricht der HERR.) (LUTH1545 . Gehet hin auf das Gebirge und holet Holz und bauet das Haus; das soll mir angenehm sein und will meine Ehre erzeigen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Gehet hin auf das Gebirge und holet Holz und bauet das Haus; das soll mir angenehm sein, und ich will meine Ehre erzeigen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Geht auf den Berg und holet Holz und bauet das Haus! Das wird mir gefallen und mir zur Ehre gereichen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Steiget auf das Gebirge und bringet Holz herbei und bauet das Haus, so werde ich Wohlgefallen daran haben und verherrlicht werden , spricht Jehova.) (NEUE . Geht ins Gebirge und schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Daran werde ich mich freuen und damit ehrt ihr mich!) \\ Haggai 1 ^{9} (MNG . Ihr hattet auf viel gerechnet, aber es wurde wenig daraus; und wenn ihr das eingebracht hattet, so blies ich es weg. Warum das?« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen. »Um meines Hauses willen, das in Trümmern daliegt, während ein jeder von euch an seinem eigenen Hause seine Freude hat (oder: für sein eigenes Haus eifrig sorgt).) (LUTH1545 . Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr‘s schon heimbringet, so zerstäube ich‘s doch. Warum das? spricht der HErr Zebaoth. Darum, daß mein Haus so wüst stehet, und ein jeglicher eilet auf sein Haus.) (LUTH1912 . Denn ihr wartet wohl auf viel, und siehe, es wird wenig; und ob ihr's schon heimbringt, so zerstäube ich's doch. Warum das? spricht der HERR Zebaoth. Darum daß mein Haus so wüst steht und ein jeglicher eilt auf sein Haus.) (SCH1951 . Ihr erwartet viel, aber es ward wenig daraus; und brachtet ihr es heim, so blies ich es weg! Warum das? So spricht der HERR der Heerscharen: Um meines Hauses willen, das wüste liegt, während jeder von euch seinem Hause zuläuft!) (ELB1871 . Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig; und brachtet ihr es heim, so blies ich darein. Weshalb das? spricht Jehova der Heerscharen; wegen meines Hauses, das wüst liegt, während ihr laufet, ein jeder für sein eigenes Haus.) (NEUE . Ihr habt viel erhofft und wenig erreicht, und was ihr heimbrachtet, blies ich euch aus der Hand. Und weshalb das alles?', sagt Jahwe, der allmächtige Gott. 'Weil mein Haus in Trümmern liegt und jeder von euch nur für sein eigenes Haus rennt.) \\ Haggai 1 ^{10} (MNG . Darum hat der Himmel seinen Tau über euch zurückgehalten und die Erde euch ihren Ertrag versagt;) (LUTH1545 . Darum hat der Himmel über euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.) (LUTH1912 . Darum hat der Himmel über euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.) (SCH1951 . Darum hat der Himmel über euch seinen Tau zurückgehalten und die Erde ihren Ertrag.) (ELB1871 . Darum hat der Himmel den Tau über euch zurückgehalten, und die Erde ihren Ertrag zurückgehalten.) (NEUE . Darum hat der Himmel euch den Tau versagt und die Erde ihren Ertrag.) \\ Haggai 1 ^{11} (MNG . und ich habe Dürre über das Land kommen lassen und über die Berge, über das Getreide, den Most und das Öl, kurz über alles, was der Erdboden hervorbringt, auch über die Menschen und das Vieh und über allen Ertrag der Hände.«) (LUTH1545 . Und ich habe die Dürre gerufen, beide, über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände.) (LUTH1912 . Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Most, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Leute und Vieh und über alle Arbeit der Hände.) (SCH1951 . Und ich habe die Dürre gerufen ins Land und über die Berge, über Korn, Most und Öl und über alles, was der Erdboden hervorbringt, auch über Menschen und Vieh und über alle Arbeit der Hände.) (ELB1871 . Und ich habe eine Dürre gerufen über das Land und über die Berge, und über das Korn und über den Most und über das Öl, und über das, was der Erdboden hervorbringt, und über die Menschen und über das Vieh, und über alle Arbeit der Hände.) (NEUE . Und ich habe diese Dürre ins Land gerufen, eine Dürre über die Berge und über das Korn, über Weingärten und Olivenhaine und alles, was die Erde euch bringt; eine Dürre über Menschen und Vieh und alles, was ihr mit euren Händen schafft.") \\ Haggai 1 ^{12} (MNG . Da hörten Serubbabel, der Sohn Sealthiels, und der Hohepriester Josua, der Sohn Jozadaks, und alle, die vom Volk noch übrig waren, auf die Mahnung des HERRN, ihres Gottes, nämlich auf die Worte des Propheten Haggai, der, wie sie erkannten, vom HERRN, ihrem Gott, zu ihnen gesandt worden war; ja, das Volk geriet in Furcht vor dem HERRN.) (LUTH1545 . Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester und alle übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr GOtt, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle übrigen des Volkes solcher Stimme des HERRN, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HERR, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.) (SCH1951 . Da horchten Serubbabel, der Sohn Sealtiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alles übrige Volk auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, weil der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte, und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.) (ELB1871 . Und Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und der ganze Überrest des Volkes hörten auf die Stimme Jehovas, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, so wie Jehova, ihr Gott, ihn gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor Jehova.) (NEUE . Serubbabel Ben-Schealtiël und der Hohe Priester Jeschua Ben-Jozadak und das ganze restliche Volk hörten auf das, was Jahwe, ihr Gott, ihnen sagen ließ. Sie hörten auf die Worte des Propheten Haggai, denn sie erkannten, dass Jahwe, ihr Gott, ihn geschickt hatte. Das Volk war erschrocken und fürchtete sich vor Jahwe.) \\ Haggai 1 ^{13} (MNG . Da machte aber Haggai, der Bote des HERRN, kraft göttlicher Botschaft dem Volk folgende Eröffnung: »›Ich bin mit euch!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.«) (LUTH1545 . Da sprach Haggai, der Engel des HErrn, der die Botschaft des HErrn hatte an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Da sprach Haggai, der Engel des HERRN, der die Botschaft des HERRN hatte an das Volk: Ich bin mit euch, spricht der HERR.) (SCH1951 . Da sprach Haggai, der Bote des HERRN, im Auftrage des HERRN zum Volk: Ich bin mit euch! spricht der HERR.) (ELB1871 . Da sprach Haggai, der Bote Jehovas, vermöge der Botschaft Jehovas, zu dem Volke und sagte: Ich bin mit euch, spricht Jehova.) (NEUE . Da sagte Haggai, der Bote Jahwes, in Gottes Auftrag zu ihnen: "Ich stehe euch bei! Ich, Jahwe, sage es.") \\ Haggai 1 ^{14} (MNG . Hierauf erweckte der HERR den Geist (oder: Eifer) Serubbabels, des Sohnes Sealthiels, des Statthalters von Juda, und den Eifer des Hohenpriesters Josua, des Sohnes Jozadaks, und den Eifer aller vom Volk Übriggebliebenen, so daß sie kamen und die Arbeit am Tempel des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen) (LUTH1545 . Und der HErr erweckte den Geist Serubabels, des Sohns Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist Josuas, des Sohns Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volks, daß sie kamen und arbeiteten am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes.) (LUTH1912 . Und der HERR erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Juda's, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes,) (SCH1951 . Und der HERR erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Sealtiels, des Statthalters von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, auch den Geist des ganzen übrigen Volkes, daß sie kamen und ihre Arbeit am Hause des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen) (ELB1871 . Und Jehova erweckte den Geist Serubbabels, des Sohnes Schealtiels, des Landpflegers von Juda, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen Überrestes des Volkes; und sie kamen und arbeiteten am Hause Jehovas der Heerscharen, ihres Gottes,) (NEUE . So machte Jahwe Serubbabel, den Statthalter von Juda, und den Hohen Priester Jeschua und das ganze restliche Volk bereit, das Haus Jahwes, des allmächtigen Gottes, ihres Gottes, wieder aufzubauen.) \\ Haggai 1 ^{15} (MNG . am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats. Im zweiten Regierungsjahr des Königs Darius,) (LUTH1545 . Am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monden, im andern Jahr des Königs Darius,) (LUTH1912 . am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats, im zweiten Jahr des Königs Darius.) (SCH1951 . am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats, im zweiten Jahre des Königs Darius.) (ELB1871 . am 24. Tage des sechsten Monats, im zweiten Jahre des Königs Darius.) (NEUE . Das war am 21. September im selben Jahr.) \\ Haggai 2 ^{1} (MNG . am einundzwanzigsten Tage des siebten Monats erging das Wort des HERRN durch den (= durch Vermittlung des) Propheten Haggai folgendermaßen:) (LUTH1545 . am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monden, geschah des HErrn Wort durch den Propheten Haggai und sprach:) (LUTH1912 . Am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monats geschah des HERRN Wort durch den Propheten Haggai und sprach:) (SCH1951 . Am einundzwanzigsten Tage des siebenten Monats erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai also:) (ELB1871 . Im siebten Monat, am 21. des Monats, geschah das Wort Jehovas durch den Propheten Haggai also:) (NEUE . Am 17. Oktober empfing der Prophet Haggai die folgende Botschaft Jahwes:) \\ Haggai 2 ^{2} (MNG . »Sage doch zu Serubbabel, dem Sohne Sealthiels, dem Statthalter von Juda, und zu dem Hohenpriester Josua, dem Sohne Jozadaks, und zu allen vom Volk Übriggebliebenen folgendes:) (LUTH1545 . Sage zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Judas, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zum übrigen Volk und sprich:) (LUTH1912 . Sage zu Serubabel, dem Sohn Sealthiels, dem Fürsten Juda's, und zu Josua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zum übrigen Volk und sprich:) (SCH1951 . Sage doch zu Serubbabel, dem Sohne Sealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Josua, dem Sohne Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem übrigen Volk und sprich:) (ELB1871 . Rede doch zu Serubbabel, dem Sohne Schealtiels, dem Landpfleger von Juda, und zu Josua, dem Sohne Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem Überrest des Volkes, und sprich:) (NEUE . "Sprich zu Serubbabel Ben-Schealtiël, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua Ben-Jozadak, dem Hohen Priester, und zu dem ganzen restlichen Volk:) \\ Haggai 2 ^{3} (MNG . ›Wer ist unter euch noch am Leben, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat, und wie seht ihr ihn heute? Nicht wahr? Wie nichts kommt er euch vor.) (LUTH1545 . Wer ist unter euch überblieben, der dies Haus in seiner vorigen Herrlichkeit gesehen hat? Und wie sehet ihr‘s nun an? Ist‘s nicht also, es dünket euch nichts sein?) (LUTH1912 . Wer ist unter euch übriggeblieben, der dies Haus in seiner vorigen Herrlichkeit gesehen hat? und wie seht ihr's nun an? Ist's nicht also, es dünkt euch nichts zu sein?) (SCH1951 . Wer ist unter euch übriggeblieben, der dies Haus in seiner frühern Herrlichkeit gesehen hat? Und wie sehet ihr es jetzt? Ist es nicht so viel wie nichts in euren Augen?) (ELB1871 . Wer ist unter euch übriggeblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? und wie sehet ihr es jetzt? Ist es nicht wie nichts in euren Augen?) (NEUE . 'Wer von euch hat diesen Tempel noch in seiner früheren Pracht gesehen? Und was seht ihr jetzt? Es ist doch nichts im Vergleich zu dem, was früher hier stand.) \\ Haggai 2 ^{4} (MNG . Nun aber sei getrost, Serubbabel!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und sei getrost, Josua, Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und seid getrost ihr alle, die ihr das Volk des Landes bildet‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›und arbeitet, denn ich bin mit euch!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und nun, Serubabel, sei getrost, spricht der HErr; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester; sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HErr, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und nun Serubabel, sei getrost! spricht der HERR; sei getrost, Josua, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester! sei getrost alles Volk im Lande! spricht der HERR, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der HERR; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und nun sei stark, Serubbabel, spricht Jehova; und sei stark, Josua, Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und seid stark, alles Volk des Landes, spricht Jehova, und arbeitet! denn ich bin mit euch, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Aber Jahwe sagt dir, Serubbabel: Fasse Mut! Und auch du, Jeschua Ben-Jozadak, du Hoher Priester: Fasse Mut! Und ihr Leute von Juda: Fasst Mut und geht ans Werk! Ich stehe euch bei! Das sage ich, Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Haggai 2 ^{5} (MNG . ›Die Verheißung, die ich euch bei eurem Auszug aus Ägypten feierlich gegeben habe, bleibt bestehen, und mein Geist waltet in eurer Mitte: fürchtet euch nicht!‹) (LUTH1545 . Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zoget, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!) (LUTH1912 . Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!) (SCH1951 . Das Wort, gemäß welchem ich mit euch einen Bund gemacht habe, als ihr aus Ägypten zoget, soll bestehen, und mein Geist bleibt in eurer Mitte; fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . Das Wort, welches ich mit euch eingegangen bin , als ihr aus Ägypten zoget, und mein Geist bestehen in eurer Mitte: Fürchtet euch nicht!) (NEUE . Der Bund, den ich mit euch schloss, als ihr aus Ägypten gezogen seid, bleibt bestehen! Und auch mein Geist bleibt bei euch! Habt also keine Angst!) \\ Haggai 2 ^{6} (MNG . Denn so spricht der HERR der Heerscharen: ›Nur noch [einmal] eine kurze Zeit währt es; da werde ich den Himmel und die Erde, das Meer und das feste Land erschüttern,) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth: Es ist noch ein Kleines dahin, daß ich Himmel und Erde und das Meer und Trockene bewegen werde.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist noch ein kleines dahin, daß ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen: Noch einen kleinen Augenblick, und ich erschüttere den Himmel und die Erde, das Meer und das Trockene;) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen: Noch einmal, eine kleine Weile ist es, da werde ich den Himmel erschüttern und die Erde und das Meer und das Trockene.) (NEUE . Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Es dauert nicht mehr lange, dann werde ich Himmel und Erde, Land und Meer erschüttern) \\ Haggai 2 ^{7} (MNG . und ich werde alle Völker in Bewegung setzen, daß die Kostbarkeiten aller Heidenvölker herbeigebracht werden; und ich will dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen!‹ – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Trost. Und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Bestes; und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . und ich will auch alle Nationen erschüttern, und es werden die Kostbarkeiten aller Nationen kommen, und ich will dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ich werde alle Nationen erschüttern; und das Ersehnte aller Nationen wird kommen , und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit füllen, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . und alle Völker erzittern lassen. Dann wird das Begehrenswerte aller Nationen hierher kommen und dieses Haus mit Herrlichkeit füllen. Das sage ich euch zu!) \\ Haggai 2 ^{8} (MNG . ›Mein ist das Silber und mein das Gold‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . Denn mein ist beides, Silber und Gold, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn mein ist Silber und Gold, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Mein ist das Silber und mein das Gold, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Denn mir, Jahwe, dem allmächtigen Gott, gehört alles Silber und Gold.) \\ Haggai 2 ^{9} (MNG . ›Größer wird die künftige Herrlichkeit dieses Tempels sein, als die des ersten gewesen ist‹ – so spricht der HERR der Heerscharen –, ›und an dieser Stätte will ich Frieden (oder: Segen) spenden‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.«) (LUTH1545 . Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer weiden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HErr Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, als die des ersten war, spricht der HERR der Heerscharen; und an diesem Orte will ich Frieden geben, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht Jehova der Heerscharen; und an diesem Orte will ich Frieden geben, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Dieser neue Tempel wird viel herrlicher sein als der alte, spricht Jahwe, der allmächtige Gott. Und hier, an diesem Ort schenke ich Frieden und Heil. Das sage ich euch zu.) \\ Haggai 2 ^{10} (MNG . Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Regierungsjahre des Darius, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen:) (LUTH1545 . Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monden, im andern Jahr Darius, geschah des HErrn Wort zu dem Propheten Haggai und sprach:) (LUTH1912 . Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, geschah des HERRN Wort zu dem Propheten Haggai und sprach:) (SCH1951 . Am vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats, im zweiten Jahre des Darius, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai also:) (ELB1871 . Am 24. des neunten Monats, im zweiten Jahre des Darius, geschah das Wort Jehovas zu dem Propheten Haggai also:) (NEUE . Am 18. Dezember desselben Jahres empfing der Prophet Haggai folgende Botschaft Jahwes:) \\ Haggai 2 ^{11} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen: ›Erbitte dir doch von den Priestern Belehrung über folgende Frage:) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Frage die Priester um das Gesetz und sprich:) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Frage die Priester um das Gesetz und sprich:) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Frage doch die Priester über das Gesetz und sprich:) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Frage doch die Priester über das Gesetz und sprich:) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: 'Bitte doch die Priester um eine Weisung. Frage sie:) \\ Haggai 2 ^{12} (MNG . Wenn jemand heiliges Fleisch (= Opferfleisch) im Zipfel seines Gewandes trägt und mit seinem Zipfel Brot oder Gekochtes, Wein, Öl oder sonst irgend etwas Genießbares berührt: wird dieses dadurch heilig?‹« Da gaben die Priester zur Antwort: »Nein!«) (LUTH1545 . Wenn jemand heilig Fleisch trüge in seines Kleides Geren und rührete danach an mit seinem Geren Brot, Gemüse, Wein, Öl, oder was es für Speise wäre, würde es auch heilig? Und die Priester antworteten und sprachen: Nein.) (LUTH1912 . Wenn jemand heiliges Fleisch trüge in seines Kleides Zipfel und rührte darnach an mit seinem Zipfel Brot, Gemüse, Wein, Öl oder was es für Speise wäre: würde es auch heilig? und die Priester antworteten und sprachen: Nein.) (SCH1951 . Wenn jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Kleides trägt und mit seinem Zipfel Brot oder ein Gericht oder Wein oder Öl oder irgend eine Speise berührt, wird dieses dadurch heilig? Die Priester antworteten und sprachen: Nein!) (ELB1871 . Siehe, trägt jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Kleides, und er berührt mit seinem Zipfel Brot oder Gekochtes oder Wein oder Öl oder irgend eine Speise, wird es heilig werden? Und die Priester antworteten und sprachen: Nein.) (NEUE . Wenn jemand Fleisch in seinem Gewandzipfel trägt, das mir geweiht wurde, und er berührt mit diesem Zipfel ein Stück Brot oder etwas Gekochtes oder Wein, Öl oder irgendein Nahrungsmittel - wird das dann ebenfalls heilig?'" Haggai legte den Priestern die Frage vor und bekam die Antwort: "Nein.") \\ Haggai 2 ^{13} (MNG . Nun fragte Haggai weiter: »Wenn aber ein durch eine Leiche Verunreinigter irgendeins von derartigen Dingen berührt, wird es dadurch unrein?« Da gaben die Priester zur Antwort: »Ja, es wird unrein!«) (LUTH1545 . Haggai sprach: Wo aber ein Unreiner von einem berührten Aas dieser eines anrührete, würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein.) (LUTH1912 . Haggai sprach: Wo aber jemand von einem Toten unrein wäre und deren eines anrührte, würde es auch unrein? Die Priester antworteten und sprachen: Es würde unrein.) (SCH1951 . Da sprach Haggai: Wenn aber jemand, der sich an einer Leiche verunreinigt hat, eines von diesen Dingen anrührt, wird es dadurch unrein? Die Priester antworteten: Es wird unrein!) (ELB1871 . Und Haggai sprach: Wenn ein wegen einer Leiche Verunreinigter alles dieses anrührt, wird es unrein werden? Und die Priester antworteten und sprachen: Es wird unrein werden.) (NEUE . Dann fragte er sie: "Wenn aber jemand durch die Berührung eines Leichnams unrein wurde und dann an eines dieser Dinge kommt: Wird das Berührte dann unrein?" Die Priester antworteten: "Ja.") \\ Haggai 2 ^{14} (MNG . Da erklärte Haggai folgendes: »›Ebenso steht es um diese Leute, und ebenso ist dieses Volk da in meinen Augen beschaffen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›und ebenso steht es mit allem Tun ihrer Hände und mit dem, was sie mir dort als Opfer darbringen: es ist unrein!‹«) (LUTH1545 . Da antwortete Haggai und sprach: Eben also sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HErr; und all ihrer Hände Werk, und was sie opfern, ist unrein.) (LUTH1912 . Da antwortete Haggai und sprach: Ebenalso sind dies Volk und diese Leute vor mir auch, spricht der HERR; und all ihrer Hände Werk und was sie opfern ist unrein.) (SCH1951 . Da antwortete Haggai und sprach: Ebenso ist auch dieses Volk und diese Nation vor mir, spricht der HERR; so ist jedes Werk ihrer Hände und was sie daselbst opfern: unrein ist es!) (ELB1871 . Da antwortete Haggai und sprach: Also ist dieses Volk und also diese Nation vor mir, spricht Jehova, und also ist alles Werk ihrer Hände; und was sie daselbst darbringen, ist unrein.) (NEUE . Da sagte Haggai: "Genauso steht es mit diesem Volk und mit diesen Leuten, spricht Jahwe. Unrein ist alles, was sie tun, selbst das, was sie mir als Opfer bringen.) \\ Haggai 2 ^{15} (MNG . »Nun aber richtet doch eure Aufmerksamkeit vom heutigen Tage an (auf die Zeit) rückwärts! Bevor man Stein auf Stein am Tempel des HERRN gelegt hat:) (LUTH1545 . Und nun schauet, wie es euch gegangen ist von diesem Tage an und zuvor, ehe denn ein Stein auf den andern gelegt ward am Tempel des HErrn:) (LUTH1912 . Und nun schauet, wie es euch gegangen ist von diesem Tage an und zuvor, ehe denn ein Stein auf den andern gelegt ward am Tempel des HERRN:) (SCH1951 . Und nun, beachtet doch, wie es euch ergangen ist vor diesem Tage und früher, ehe man Stein auf Stein legte am Tempel des HERRN!) (ELB1871 . Und nun richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tage an und aufwärts, ehe Stein auf Stein gelegt wurde am Tempel Jehovas!) (NEUE . Nun aber gebt Acht, was von heute an geschieht! Bevor ihr begonnen habt, im Tempel Jahwes Stein auf Stein zu legen,) \\ Haggai 2 ^{16} (MNG . wie ist es euch da ergangen? Kam man damals zu einem Garbenhaufen von (vermutlich) zwanzig Scheffeln, so wurden es nur zehn; und kam einer zur Kelter in der Erwartung, fünfzig Eimer aus ihr zu schöpfen, so wurden es nur zwanzig.) (LUTH1545 . daß, wenn einer zum Kornhaufen kam, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinete, fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.) (LUTH1912 . daß, wenn einer zum Kornhaufen kam, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinte fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.) (SCH1951 . Bevor dies geschah, kam man zum Kornhaufen von zwanzig Scheffeln, so waren es nur zehn; kam man zur Kufe, um fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren es bloß zwanzig!) (ELB1871 . Bevor dieses geschah: Kam man zu einem Garbenhaufen von zwanzig Maß, so wurden es zehn; kam man zu der Kufe, um fünfzig Eimer zu schöpfen, so wurden es zwanzig.) (NEUE . wie erging es euch da? Kam man zu einem Kornhaufen, der zwanzig Sack haben sollte, so waren es nur zehn, kam man zur Kelter, um fünfzig Krüge zu schöpfen, waren es nur zwanzig.) \\ Haggai 2 ^{17} (MNG . ›Ich habe euch mit Getreidebrand und Vergilben geschlagen und mit Hagel den Ertrag aller eurer Feldarbeit, und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN (vgl. Am 4,9).) (LUTH1545 . Denn ich plagte euch mit Dürre, Brandkorn und Hagel in all eurer Arbeit; noch kehretet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Denn ich plagte euch mit Dürre, Brandkorn und Hagel in all eurer Arbeit; dennoch kehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.) (SCH1951 . Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben und Hagel alles Werk eurer Hände; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir, spricht der HERR.) (ELB1871 . Ich schlug euch mit Kornbrand und mit Vergilben, und mit Hagel alle Arbeit eurer Hände; und ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht Jehova.) (NEUE . Ich schickte euch Hagel, Mehltau und Getreidebrand und machte alle eure Arbeit zunichte. Trotzdem seid ihr nicht zu mir umgekehrt, spricht Jahwe.) \\ Haggai 2 ^{18} (MNG . Nun aber gebt acht auf das, was in der Folgezeit vom heutigen Tage an geschehen wird, nämlich vom vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats an, von dem Tage an, wo der Grundstein zum Tempel des HERRN gelegt worden ist. Gebt acht darauf,) (LUTH1545 . So schauet nun darauf, von diesem Tage an und zuvor, nämlich von dem vierundzwanzigsten Tage des neunten Monden bis an den Tag, da der Tempel des HErrn gegründet ist, schauet darauf!) (LUTH1912 . So schauet nun darauf von diesem Tage an und zuvor, nämlich von dem vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats bis an den Tag, da der Tempel gegründet ist; schauet darauf!) (SCH1951 . Gebt nun acht von diesem Tage an und weiterhin, vom vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats an, von dem Tage an, da der Tempel des HERRN gegründet worden ist, merket auf!) (ELB1871 . Richtet doch euer Herz auf die Zeit von diesem Tage an und aufwärts; von dem 24. Tage des neunten Monats an, von dem Tage an, da der Tempel Jehovas gegründet wurde, richtet euer Herz darauf!) (NEUE . So ist es geblieben bis heute, bis zum 18. Dezember, bis zu dem Tag, an dem das Fundament für den Tempel Jahwes vollendet wurde. Gebt Acht, was von heute an geschieht, gebt Acht!) \\ Haggai 2 ^{19} (MNG . ob die Aussaat noch weiterhin im Speicher liegen bleibt und ob der Weinstock und Feigenbaum, die Granate und der Ölbaum auch fürderhin nicht tragen! Von diesem Tage an werde ich segnen.«) (LUTH1545 . Denn der Same liegt noch in der Scheuer und trägt noch nichts, weder Weinstöcke, Feigenbäume, Granatbäume noch Ölbäume; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.) (LUTH1912 . Denn kein Same liegt mehr in der Scheuer, so hat auch weder Weinstock, Feigenbaum, Granatbaum noch Ölbaum getragen; aber von diesem Tage an will ich Segen geben.) (SCH1951 . Ist etwa der Same noch im Speicher? So hat auch der Weinstock, der Feigen, Granatäpfel und Olivenbaum noch nichts getragen; aber von diesem Tage an will ich segnen!) (ELB1871 . Ist noch die Saat auf dem Speicher? ja, sogar der Weinstock und der Feigenbaum und der Granatbaum und der Olivenbaum haben nichts getragen. Von diesem Tage an will ich segnen.) (NEUE . Liegt euer Saatgut noch in den Speichern? Haben eure Weinberge, eure Feigen-, Granatäpfel- und Olivenbäume immer noch keine Erträge gebracht? Von heute an will ich euch und euer Land wieder segnen!") \\ Haggai 2 ^{20} (MNG . Hierauf erging das Wort des HERRN zum zweitenmal an Haggai am vierundzwanzigsten Tage des (gleichen) Monats folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zum andernmal zu Haggai, am vierundzwanzigsten Tage des Monden, und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zum andernmal zu Haggai am vierundzwanzigsten Tage des Monats und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging zum zweitenmal an Haggai am vierundzwanzigsten Tage des Monats also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zum zweiten Male zu Haggai, am 24. des Monats, also:) (NEUE . Am selben Tag empfing Haggai noch eine zweite Botschaft Jahwes:) \\ Haggai 2 ^{21} (MNG . »Sage zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, folgendes: ›Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern) (LUTH1545 . Sage Serubabel, dem Fürsten Judas, und sprich: Ich will Himmel und Erde bewegen) (LUTH1912 . Sage Serubabel, dem Fürsten Juda's, und sprich: Ich will Himmel und Erde bewegen) (SCH1951 . Sage zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda: Ich erschüttere den Himmel und die Erde) (ELB1871 . Rede zu Serubbabel, dem Landpfleger von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern.) (NEUE . "Sag zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda: Ich werde Himmel und Erde erzittern lassen.) \\ Haggai 2 ^{22} (MNG . und die Throne der Könige umstürzen und die Macht der heidnischen Königreiche vernichten, und zwar werde ich die Streitwagen umstürzen samt denen, die darauf fahren, und es sollen die Rosse samt ihren Reitern zu Boden stürzen, einer durch das Schwert des andern (fallen).) (LUTH1545 . und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will beide, Wagen mit ihren Reitern, umkehren, daß beide, Roß und Mann, herunterfallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwert.) (LUTH1912 . und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, daß Roß und Mann fallen sollen, ein jeglicher durch des andern Schwert.) (SCH1951 . und will Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Kriegswagen umstoßen samt ihren Reitern, daß Roß und Mann zu Boden sinken und ein jeder umkomme durch das Schwert des andern.) (ELB1871 . Und ich werde den Thron der Königreiche umstürzen und die Macht der Königreiche der Nationen vernichten; und ich werde die Streitwagen umstürzen und die darauf fahren; und die Rosse und ihre Reiter sollen hinfallen, ein jeder durch das Schwert des anderen.) (NEUE . Ich stoße Throne von Königen um und breche die Macht der Völker. Ich werfe die Kampfwagen mit ihren Lenkern um, Pferde und Reiter stürzen zu Boden und jeder sticht den anderen nieder.) \\ Haggai 2 ^{23} (MNG . An jenem Tage‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – ›will ich dich, Serubbabel, Sohn Sealthiels, nehmen und dich zu meinem Knecht (= Diener) machen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›und dich wie einen Siegelring halten; denn dich habe ich erwählt!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.«) (LUTH1545 . Zur selbigen Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht, nehmen, spricht der HErr, und will dich wie einen Petschaftsring halten; denn ich habe dich erwählet, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, will ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht, nehmen, spricht der HERR, und will dich wie einen Siegelring halten; denn ich habe dich erwählt, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR der Heerscharen, will ich dich, Serubbabel, Sohn Sealtiels, meinen Knecht, nehmen und dich anstecken wie einen Siegelring; denn dich habe ich erwählt, spricht der HERR der Heerscharen!) (ELB1871 . An jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, werde ich dich nehmen, Serubbabel, Sohn Schealtiels, meinen Knecht, spricht Jehova, und werde dich wie einen Siegelring machen; denn ich habe dich erwählt, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . An jenem Tag", erklärt Jahwe, der allmächtige Gott, "nehme ich dich, meinen Sklaven Serubbabel Ben-Schealtiël, und mache dich zu meinem Siegelring, denn ich habe dich erwählt." Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Sacharja 1 ^{1} (MNG . Im achten Monat (oder: Am achten Neumond), im zweiten Regierungsjahre des Darius, erging das Wort des HERRN an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Im achten Monden des andern Jahrs des Königs Darius geschah dies Wort des HErrn zu Sacharja dem Sohn Berechjas, des Sohns Iddos, dem Propheten, und sprach:) (LUTH1912 . Im achten Monat des zweiten Jahres des Königs Darius geschah das Wort des HERR zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten, und sprach:) (SCH1951 . Im achten Monat des zweiten Jahres des Darius erging des HERRN Wort an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, also:) (ELB1871 . Im achten Monat, im zweiten Jahre des Darius, geschah das Wort Jehovas zu Sacharja, dem Sohne Berekjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten , also:) (NEUE . Es war Ende Oktober im zweiten Regierungsjahr des Darius, als der Prophet Sacharja Ben-Berechja, der Enkel von Iddo, eine Botschaft Jahwes erhielt:) \\ Sacharja 1 ^{2} (MNG . »Der HERR ist gegen (oder: über) eure Väter schwer erzürnt gewesen.) (LUTH1545 . Der HErr ist zornig gewesen über eure Väter.) (LUTH1912 . Der HERR ist zornig gewesen über eure Väter.) (SCH1951 . Der HERR ist über eure Väter zornig gewesen!) (ELB1871 . Jehova ist heftig erzürnt gewesen über eure Väter.) (NEUE . "Jahwe ist sehr zornig über eure Vorfahren gewesen.) \\ Sacharja 1 ^{3} (MNG . Nun aber sage zu ihnen: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Kehrt um zu mir‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –, ›so will auch ich wieder zu euch umkehren‹ – spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret euch zu mir, spricht der HErr Zebaoth, so will ich mich zu euch kehren, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehret euch zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich mich zu euch kehren, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehret um zu mir, spricht der HERR der Heerscharen, so will ich mich zu euch kehren! spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und sprich zu ihnen: So spricht Jehova der Heerscharen: Kehret zu mir um, spricht Jehova der Heerscharen, und ich werde zu euch umkehren, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Nun sollst du dem Volk aber sagen: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Kehrt um zu mir, dann werde auch ich zu euch umkehren! Das versichere ich, Jahwe, der allmächtige Gott!) \\ Sacharja 1 ^{4} (MNG . ›Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zwar die Mahnung zugerufen haben: So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Kehrt doch um von eurem bösen Wandel und von eurem bösen Tun!, aber sie haben nicht gehorcht und nicht auf mich geachtet!‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HErr Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun! Aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Seid nicht wie eure Väter, welchen die vorigen Propheten predigten und sprachen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehret euch von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun! aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.) (SCH1951 . Seid nicht wie eure Väter, denen die frühern Propheten gepredigt und gesagt haben: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehret doch um von euren bösen Wegen und von euren schlimmen Taten! Sie hörten aber nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR.) (ELB1871 . Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten zuriefen und sprachen: So spricht Jehova der Heerscharen: Kehret doch um von euren bösen Wegen und von euren bösen Handlungen! aber sie hörten nicht und merkten nicht auf mich, spricht Jehova.) (NEUE . Folgt nicht dem Beispiel eurer Väter! Die Propheten damals hatten sie in meinem Namen immer wieder aufgefordert, ihr verkehrtes Leben zu ändern und mit ihrem bösen Tun Schluss zu machen. Aber eure Vorfahren gehorchten überhaupt nicht, sie achteten nicht einmal auf mich, spricht Jahwe.) \\ Sacharja 1 ^{5} (MNG . ›Wo sind nun eure Väter? Und können die Propheten ewig leben?) (LUTH1545 . Wo sind nun eure Väter und die Propheten? Leben sie auch noch?) (LUTH1912 . Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie auch noch?) (SCH1951 . Wo sind nun eure Väter, und die Propheten, leben sie ewig?) (ELB1871 . Eure Väter, wo sind sie? und die Propheten, leben sie ewiglich?) (NEUE . Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie vielleicht ewig?) \\ Sacharja 1 ^{6} (MNG . Doch meine Drohworte und meine Ratschlüsse, deren Verkündigung ich meinen Knechten, den Propheten, geboten hatte, sind die nicht bei euren Vätern eingetroffen, so daß sie in sich gingen und bekannten: ›Wie der HERR der Heerscharen sich vorgenommen hatte, mit uns nach unserm Wandel und nach unserm ganzen Tun zu verfahren, so ist er wirklich mit uns verfahren‹?«) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, daß sie sich haben müssen kehren und sagen: Gleichwie der HErr Zebaoth vorhatte, uns zu tun, danach wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?) (LUTH1912 . Ist's aber nicht also, daß meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, gebot, haben eure Väter getroffen, daß sie haben müssen umkehren und sagen: Gleichwie der HERR Zebaoth vorhatte uns zu tun, wie wir gingen und taten, also hat er uns auch getan?) (SCH1951 . Aber meine Worte und meine Beschlüsse, welche ich meinen Knechten, den Propheten, zu verkündigen befohlen haben, haben sie nicht eure Väter getroffen, so daß sie umkehrten und sprachen: Wie der HERR der Heerscharen sich vorgenommen hatte, uns zu tun nach unserm Wandel und nach unsren Taten, so hat er uns auch getan?) (ELB1871 . Doch meine Worte und meine Beschlüsse, welche ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht getroffen? Und sie kehrten um und sprachen: So wie Jehova der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, also hat er mit uns getan.) (NEUE . Doch meine Worte und meine Gebote, die ich durch meine Diener, die Propheten, verkündigen ließ - haben die sich etwa nicht an euren Vätern erfüllt? Ja, dann kehrten sie um und mussten zugeben: Jahwe, der allmächtige Gott, hat genau das kommen lassen, was er uns angedroht hatte. Unser Leben und unsere Taten haben es so verdient.'") \\ Sacharja 1 ^{7} (MNG . Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats – das ist der Monat Sebat –, im zweiten Regierungsjahre des Darius, erging das Wort des HERRN an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, folgendermaßen:) (LUTH1545 . Im vierundzwanzigsten Tage des elften Monden, welcher ist der Mond Sebat, im andern Jahr (des Königs) Darius, geschah das Wort des HErrn zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohns Iddos, dem Propheten, und sprach:) (LUTH1912 . Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats, welcher ist der Monat Sebat , im zweiten Jahr des Königs Darius, geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos dem Propheten, und sprach:) (SCH1951 . Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats (das ist der Monat Schebat), im zweiten Jahre des Darius, erging das Wort des HERRN an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, also:) (ELB1871 . Am 24. Tage, im elften Monat, das ist der Monat Schebat , im zweiten Jahre des Darius, geschah das Wort Jehovas zu Sacharja, dem Sohne Berekjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten, also: -) (NEUE . Am 15. Februar des folgenden Jahres erhielt der Prophet Sacharja wieder eine Botschaft Jahwes. Er berichtet:) \\ Sacharja 1 ^{8} (MNG . Ich hatte zur Nachtzeit (= in dieser Nacht) ein Gesicht: ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Roß reiten; der hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund stehen, und hinter ihm befanden sich (noch andere) Rosse, rotbraune, fuchsrote, (schwarze) und weiße.) (LUTH1545 . Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde und er hielt unter den Myrten in der Aue; und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde.) (LUTH1912 . Ich sah bei der Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde, und er hielt unter den Myrten in der Aue, und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde.) (SCH1951 . Ich schaute bei Nacht und siehe, ein Mann ritt auf einem rötlichen Pferd, und er hielt unter den Myrten, die in der Tiefe stehen, und hinter ihm her rötliche, fuchsrote und weiße Rosse.) (ELB1871 . Ich schaute des Nachts, und siehe, ein Mann, reitend auf einem roten Rosse; und er hielt zwischen den Myrten, welche im Talgrunde waren, und hinter ihm waren rote, hellrote und weiße Rosse.) (NEUE . Ich hatte in dieser Nacht eine Vision: Zwischen den Myrtenbüschen, die im Talgrund wachsen, war plötzlich ein Reiter zu sehen, der sein rotes Pferd zügelte. Hinter ihm konnte man rote, fuchsige und weiße Pferde erkennen.) \\ Sacharja 1 ^{9} (MNG . Als ich nun fragte: »Mein Herr, was bedeuten diese?«, antwortete mir der Engel, der mit mir redete: »Ich will dich schauen lassen, was diese da bedeuten.«) (LUTH1545 . Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.) (LUTH1912 . Und ich sprach: Mein HERR, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.) (SCH1951 . Da fragte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Da sprach der Engel, der mit mir redete, zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind!) (ELB1871 . Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind.) (NEUE . "Mein Herr, was bedeutet das alles?", fragte ich den Engel, der mir zur Seite stand. "Ich werde es dir gleich zeigen", erwiderte er.) \\ Sacharja 1 ^{10} (MNG . Da nahm der Mann, der zwischen den Myrten hielt, das Wort und sagte: »Das sind die, welche der HERR ausgesandt hat, um die Erde zu durchstreifen.«) (LUTH1545 . Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind, die der HErr ausgesandt hat, das Land durchzuziehen.) (LUTH1912 . Und der Mann, der unter den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind es, die der HERR ausgesandt hat, die Erde zu durchziehen.) (SCH1951 . Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche der HERR gesandt hat, die Erde zu durchstreifen!) (ELB1871 . Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Diese sind die, welche Jehova ausgesandt hat, um die Erde zu durchziehen.) (NEUE . Der Mann, der zwischen den Myrten gehalten hatte, sagte: "Diese Reiter hier hat Jahwe ausgeschickt, um die Erde zu erkunden.") \\ Sacharja 1 ^{11} (MNG . Da erstatteten sie dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, Bericht mit den Worten: »Wir haben die Erde durchstreift und festgestellt, daß die ganze Erde sich in tiefster Ruhe befindet.«) (LUTH1545 . Sie aber antworteten dem Engel des HErrn, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir sind durchs Land gezogen; und siehe, alle Länder sitzen stille.) (LUTH1912 . Sie aber antworteten dem Engel des HERRN, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, alle Länder sitzen still.) (SCH1951 . Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift und siehe, die ganze Erde ist still und ruhig!) (ELB1871 . Und sie antworteten dem Engel Jehovas, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und ist ruhig.) (NEUE . Die Reiter meldeten dem Engel Jahwes, dem, der zwischen den Myrten gehalten hatte: "Wir haben die ganze Erde durchzogen, und überall herrscht Ruhe.") \\ Sacharja 1 ^{12} (MNG . Da nahm der Engel des HERRN das Wort und fragte: »O HERR der Heerscharen, wann willst du dich endlich Jerusalems und der Städte Judas erbarmen, denen du nun schon siebzig Jahre lang gezürnt hast?«) (LUTH1545 . Da antwortete der Engel des HErrn und sprach: HErr Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Judas, über welche du zornig bist gewesen diese siebenzig Jahre?) (LUTH1912 . Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR Zebaoth, wie lange willst du denn dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Juda's, über welche du zornig bist gewesen diese siebzig Jahre?) (SCH1951 . Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Judas, über welche du gezürnt hast diese siebzig Jahre?) (ELB1871 . Da hob der Engel Jehovas an und sprach: Jehova der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht Jerusalems und der Städte Judas erbarmen, auf welche du gezürnt hast diese siebzig Jahre?) (NEUE . Da rief dieser: "Jahwe, du allmächtiger Gott, schon 70 Jahre lang lastet dein Zorn auf Jerusalem und den anderen Städten Judas. Wann wirst du dich über sie erbarmen?") \\ Sacharja 1 ^{13} (MNG . Da antwortete der HERR dem Engel, der mit mir redete, freundliche, trostreiche Worte.) (LUTH1545 . Und der HErr antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche Worte und tröstliche Worte.) (LUTH1912 . Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche Worte und tröstliche Worte.) (SCH1951 . Da antwortete der HERR dem Engel, der zu mir redete, mit guten Worten und tröstlichen Worten.) (ELB1871 . Und Jehova antwortete dem Engel, der mit mir redete, gütige Worte, tröstliche Worte.) (NEUE . Jahwe gab dem Engel, der mir zur Seite stand, eine gute, tröstliche Antwort.) \\ Sacharja 1 ^{14} (MNG . Hierauf sagte der Engel, der mit mir redete, zu mir: »Mache folgende Verkündigung bekannt: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Ich bin mit großem Eifer für Jerusalem und für Zion erfüllt) (LUTH1545 . Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe sehr geeifert über Jerusalem und Zion;) (LUTH1912 . Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere um Jerusalem und Zion mit großem Eifer) (SCH1951 . Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer) (ELB1871 . Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Rufe aus und sprich: So spricht Jehova der Heerscharen: Ich habe mit großem Eifer für Jerusalem und für Zion geeifert,) (NEUE . Daraufhin sagte dieser zu mir: "Verkünde den Leuten: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Ich brenne vor Liebe zu Jerusalem und dem Berg Zion.) \\ Sacharja 1 ^{15} (MNG . und hege heftigen Zorn gegen die sorglos dahinlebenden Heidenvölker, die, während ich (über: Israel) ein wenig erzürnt war, ihrerseits zum Unheil mitgeholfen haben.) (LUTH1545 . aber ich bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber helfen zum Verderben.) (LUTH1912 . und bin sehr zornig über die stolzen Heiden; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber halfen zum Verderben.) (SCH1951 . und bin sehr erzürnt über die gleichgültigen Nationen; denn als ich nur ein wenig erzürnt war, halfen sie zum Unglück!) (ELB1871 . und mit sehr großem Zorne zürne ich über die sicheren Nationen; denn ich habe ein wenig gezürnt, sie aber haben zum Unglück geholfen.) (NEUE . Doch den selbstherrlichen Völkern gilt mein glühender Zorn. Sie sollten meinem Volk zwar eine Lehre erteilen, aber sie wollten es gleich ganz vernichten.) \\ Sacharja 1 ^{16} (MNG . Darum spricht der HERR also: Ich habe mich Jerusalem voll Erbarmens wieder zugewandt: mein Tempelhaus soll in ihm wieder aufgebaut werden‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –, ›und die Meßschnur soll über Jerusalem ausgespannt werden.‹) (LUTH1545 . Darum so spricht der HErr: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll drinnen gebauet werden, spricht der HErr Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem gezogen werden.) (LUTH1912 . Darum so spricht der HERR: Ich will mich wieder zu Jerusalem kehren mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HERR Zebaoth; dazu soll die Zimmerschnur in Jerusalem gezogen werde.) (SCH1951 . Darum spricht der HERR also: Ich habe mich Jerusalem wieder voll Erbarmen zugewandt; mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der HERR der Heerscharen, und man wird die Meßschnur ausspannen über Jerusalem.) (ELB1871 . Darum spricht Jehova also: Ich habe mich Jerusalem mit Erbarmen wieder zugewandt; mein Haus, spricht Jehova der Heerscharen, soll darin gebaut, und die Meßschnur über Jerusalem gezogen werden.) (NEUE . Darum wende ich mich Jerusalem wieder liebevoll zu. Mein Haus soll in der Stadt wieder aufgebaut werden und ganz Jerusalem wird eine große Baustelle sein. Das versichert Jahwe, der allmächtige Gott.') \\ Sacharja 1 ^{17} (MNG . Weiter mache noch folgendes bekannt: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Aufs neue sollen meine Städte von Gutem (oder: Glück) überfließen, und der HERR wird Zion aufs neue trösten und Jerusalem wiederum erwählen.‹«) (LUTH1545 . Und predige weiter und sprich: So spricht der HErr Zebaoth: Es soll meinen Städten wieder wohlgehen, und der HErr wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen.) (LUTH1912 . Und predige weiter und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Es soll meinen Städten wieder wohl gehen, und der HERR wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen.) (SCH1951 . Predige wiederum und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte sollen wiederum von Gutem überfließen, und der HERR wird Zion wieder trösten und Jerusalem wieder erwählen!) (ELB1871 . Rufe ferner aus und sprich: So spricht Jehova der Heerscharen: Meine Städte sollen noch überfließen von Gutem; und Jehova wird Zion noch trösten und Jerusalem noch erwählen.) (NEUE . Und weiter sollst du verkünden: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: In den Städten meines Volkes soll es wieder Überfluss an allen guten Dingen geben. Zion werde ich trösten, und Jerusalem wird wieder meine Stadt sein!'") \\ Sacharja 2 ^{1} (MNG . Als ich dann aufblickte und hinschaute, sah ich vier Hörner.) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen auf und sah, und siehe, da waren vier Hörner.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, da waren vier Hörner.) (SCH1951 . Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe, vier Hörner.) (ELB1871 . Und ich hob meine Augen auf und sah: und siehe, vier Hörner.) (NEUE . Als ich wieder aufblickte, sah ich vier Hörner.) \\ Sacharja 2 ^{2} (MNG . Als ich nun den Engel, der mit mir redete, fragte: »Was haben diese zu bedeuten?«, antwortete er mir: »Das sind die Hörner, welche Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.«) (LUTH1545 . Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind die Hörner, die Juda samt dem Israel und Jerusalem zerstreuet haben.) (LUTH1912 . Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wer sind diese? Er sprach zu mir: Es sind Hörner, die Juda samt Israel und Jerusalem zerstreut haben.) (SCH1951 . Und ich fragte den Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Er sprach zu mir: Das sind die Hörner, welche Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.) (ELB1871 . Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese? Und er sprach zu mir: Diese sind die Hörner, welche Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.) (NEUE . Ich fragte den Engel, der mir zur Seite stand: "Was hat es damit auf sich?" Er erklärte: "Das sind die Mächte, die Juda, Israel und Jerusalem niedergeworfen und ihre Bewohner zerstreut haben.") \\ Sacharja 2 ^{3} (MNG . Hierauf ließ der HERR mich vier Schmiede schauen,) (LUTH1545 . Und der HErr zeigte mir viel Schmiede.) (LUTH1912 . Und der HERR zeigte mir vier Schmiede.) (SCH1951 . Da ließ mich der HERR vier Schmiede sehen.) (ELB1871 . Und Jehova ließ mich vier Werkleute sehen.) (NEUE . Dann ließ Jahwe mich vier kräftige Handwerker sehen,) \\ Sacharja 2 ^{4} (MNG . und als ich fragte: »Was wollen diese hier tun?«, gab er mir zur Antwort: »Jenes sind die Hörner, welche Juda dermaßen zerstreut haben, daß es sein Haupt nicht mehr erheben konnte; nun aber sind diese gekommen, um sie in Schrecken zu setzen und die Hörner der Völker abzuschlagen, die ihr Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Was wollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreuet haben, daß niemand sein Haupt hat mögen aufheben, dieselbigen abzuschrecken, sind diese kommen, daß sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, dasselbige zu zerstreuen.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Was sollen die machen? Er sprach: Die Hörner, die Juda so zerstreut haben, daß niemand sein Haupt hat mögen aufheben, sie abzuschrecken sind diese gekommen, daß sie die Hörner der Heiden abstoßen, welche das Horn haben über das Land Juda gehoben, es zu zerstreuen.) (SCH1951 . Und ich fragte: Was wollen diese machen? Er sprach: Jene sind die Hörner, welche Juda so versprengt haben, daß niemand mehr sein Haupt erheben durfte; aber diese sind gekommen, um sie abzuschrecken und die Hörner der Nationen niederzuwerfen, die ihr Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.) (ELB1871 . Und ich sprach: Was wollen diese tun? Und er sprach zu mir und sagte: Jene sind die Hörner, welche Juda dermaßen zerstreut haben, daß niemand mehr sein Haupt erhob; und diese sind gekommen, um sie in Schrecken zu setzen und die Hörner der Nationen niederzuwerfen, welche das Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen.) (NEUE . und ich fragte: "Wozu sind die da?" Er sagte: "Sie sollen die Hörner abschlagen, die Juda derartig zerstreut haben, dass niemand mehr den Kopf zu heben wagte. Sie sind gekommen, um die Völker, die sich gegen Juda erhoben haben, in Schrecken zu versetzen und ihre Macht zu zerschlagen.") \\ Sacharja 2 ^{5} (MNG . Als ich dann (abermals) aufblickte und hinschaute, sah ich einen Mann, der eine Meßschnur in der Hand hielt.) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Meßschnur in der Hand.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Mann hatte eine Meßschnur in der Hand.) (SCH1951 . Und ich hob meine Augen auf und schaute und siehe da, ein Mann, der hatte eine Meßschnur in der Hand.) (ELB1871 . Und ich hob meine Augen auf und sah: und siehe, ein Mann, und eine Meßschnur war in seiner Hand.) (NEUE . Dann sah ich einen Mann mit einem Bandmaß in der Hand) \\ Sacharja 2 ^{6} (MNG . Als ich ihn nun fragte: »Wohin gehst du?«, antwortete er mir: »Ich soll Jerusalem ausmessen, um festzustellen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist (oder: sein soll).«) (LUTH1545 . Und ich sprach: Wo gehest du hin? Er aber sprach zu mir: Daß ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit sie sein solle.) (LUTH1912 . Und ich sprach: Wo gehst du hin? Er aber sprach zu mir: Daß ich Jerusalem messe und sehe, wie lang und weit es sein soll.) (SCH1951 . Den fragte ich: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen und zu sehen, wie breit und wie lang sie sein soll!) (ELB1871 . Und ich sprach: Wohin gehst du? Und er sprach zu mir: Jerusalem zu messen, um zu sehen, wie groß seine Breite und wie groß seine Länge ist.) (NEUE . und fragte ihn: "Wo gehst du hin?" - "Ich will Jerusalem messen", erwiderte er. "Ich will sehen, wie groß die Stadt werden soll.") \\ Sacharja 2 ^{7} (MNG . Da stand auf einmal der Engel da, der mit mir redete; und ein anderer Engel trat hervor, ihm entgegen,) (LUTH1545 . Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging heraus. Und ein anderer Engel ging heraus ihm entgegen) (LUTH1912 . Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging heraus; und ein anderer Engel ging heraus ihm entgegen) (SCH1951 . Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging aus, und ein anderer Engel ging ihm entgegen;) (ELB1871 . Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging aus; und ein anderer Engel ging aus, ihm entgegen.) (NEUE . Da trat auf einmal der Engel, der mir zur Seite stand, nach vorn und ein anderer Engel kam ihm entgegen.) \\ Sacharja 2 ^{8} (MNG . und er sagte zu diesem: »Laufe hin und sage dem jungen Manne dort folgendes: ›Eine offene Stadt soll Jerusalem bilden wegen der Menge der Menschen und des Viehs in seinem Innern;) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Knaben und sprich: Jerusalem wird bewohnet werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes, so drinnen sein wird.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehs, die darin sein werden.) (SCH1951 . zu dem sprach er: Lauf und sage jenem Jüngling und sprich: Als offene Stadt soll Jerusalem bewohnt werden wegen der großen Menge von Menschen und Vieh in ihrer Mitte;) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Laufe, rede zu diesem Jüngling und sprich: Als offene Stadt wird Jerusalem bewohnt werden wegen der Menge Menschen und Vieh in seiner Mitte.) (NEUE . Dieser sagte zu ihm: "Lauf und sag dem jungen Mann dort: 'Jerusalem wird eine offene Stadt ohne Mauern sein und von Menschen und Tieren überquellen.') \\ Sacharja 2 ^{9} (MNG . ich selbst aber‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN – ›will ihm ringsum eine feurige Mauer sein und ihm zur Verherrlichung in seiner Mitte gereichen.‹«) (LUTH1545 . und ich will, spricht der HErr, eine feurige Mauer umher sein und will drinnen sein und will mich herrlich drinnen erzeigen.) (LUTH1912 . Und ich will, spricht der HERR, eine feurige Mauer umher sein und will mich herrlich darin erzeigen.) (SCH1951 . und ich selbst, spricht der HERR, will eine feurige Mauer um sie her und Herrlichkeit in ihrer Mitte sein.) (ELB1871 . Und ich, spricht Jehova, werde ihm eine feurige Mauer sein ringsum, und werde zur Herrlichkeit sein in seiner Mitte. -) (NEUE . Jahwe sagt: 'Ich selbst werde eine feurige Mauer rings um sie sein und werde die Stadt mit meiner Herrlichkeit erfüllen.'") \\ Sacharja 2 ^{10} (MNG . »Auf, auf! Fliehet aus dem Lande des Nordens!« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »denn nach allen vier Windrichtungen will ich euch zersprengen« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Hui! hui! Fliehet aus dem Mitternachtlande! spricht der HErr; denn ich hab euch in die vier Winde unter dem Himmel zerstreuet, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Hui, hui! Fliehet aus dem Mitternachtlande! spricht der HERR; denn ich habe euch in die vier Winde unter dem Himmel zerstreut, spricht der HERR.) (SCH1951 . Auf, auf, fliehet aus dem Lande des Nordens! spricht der HERR; denn nach allen vier Himmelsgegenden habe ich euch zerstreut, spricht der HERR.) (ELB1871 . Hui! Hui! fliehet aus dem Lande des Nordens! spricht Jehova; denn nach den vier Winden des Himmels breite ich euch aus , spricht Jehova.) (NEUE . "Auf, auf! Flieht aus dem Land im Norden!", sagt Jahwe. "Denn ich habe euch nach allen vier Himmelsrichtungen hin Platz geschaffen.) \\ Sacharja 2 ^{11} (MNG . »Auf! Nach Zion rettet euch, die ihr noch bei der Tochter (= in der Stadt) Babel wohnt!«) (LUTH1545 . Hui, Zion, die du wohnest bei der Tochter Babel, entrinne!) (LUTH1912 . Hui, Zion, die du wohnst bei der Tochter Babel, entrinne!) (SCH1951 . Auf, Zion, entrinne, die du wohnst bei der Tochter Babel!) (ELB1871 . Hui! entrinne, Zion, die du wohnst bei der Tochter Babels!) (NEUE . Auf, ihr Leute von Zion! Rettet euch aus Babylonien!") \\ Sacharja 2 ^{12} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Nach Herrlichem (d.h. um Ehre zu erlangen?) hat er mich gesandt zu den Heidenvölkern, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.) (LUTH1545 . Denn so spricht der HErr Zebaoth: Er hat mich gesandt nach der Ehre zu den Heiden, die euch beraubet haben; ihre Macht hat ein Ende. Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.) (LUTH1912 . Denn so spricht der HERR Zebaoth: Er hat mich gesandt nach Ehre zu den Heiden, die euch beraubt haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen: Um Ehre zu erlangen, hat er mich gesandt zu den Nationen, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen: Nach der Herrlichkeit hat er mich zu den Nationen gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Die Herrlichkeit selbst hat mich zu den fremden Völkern geschickt, die euch ausgeplündert haben. - Denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an! -) \\ Sacharja 2 ^{13} (MNG . Denn wisset wohl: Ich werde meine Hand gegen sie schwingen, daß sie denen zur Beute (d.h. untertan) werden sollen, die jetzt ihre Knechte sind«; dann werdet ihr auch erkennen, daß der HERR der Heerscharen es ist, der mich gesandt hat. –) (LUTH1545 . Denn siehe, ich will meine Hand über sie weben, daß sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedienet haben, daß ihr sollt erfahren, daß mich der HErr Zebaoth gesandt hat.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich will meine Hand über sie schwingen, daß sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedient haben; und ihr sollt erfahren, daß mich der HERR Zebaoth gesandt hat.) (SCH1951 . Denn siehe, ich hebe meine Hand auf gegen sie, daß sie denen zur Beute werden sollen, die ihnen gedient haben; so werdet ihr erfahren, daß der HERR der Heerscharen mich gesandt hat!) (ELB1871 . Denn siehe, ich werde meine Hand über sie schwingen, und sie werden denen zum Raube sein, welche ihnen dienten; und ihr werdet erkennen, daß Jehova der Heerscharen mich gesandt hat. -) (NEUE . Ja, ich erhebe meine Hand gegen sie. Sie sollen eine Beute ihrer eigenen Sklaven werden. Daran werdet ihr erkennen, dass Jahwe, der allmächtige Gott, mich zu euch gesandt hat." "Freut euch und jubelt, ihr Bewohner der Zionsstadt!", sagt Jahwe. "Denn ich werde kommen und mitten unter euch wohnen. Dann werden viele Völker sich zu Jahwe bekennen und so auch zu meinem Volk gehören. Und ich wohne mitten unter euch. Wenn das geschieht, werdet ihr erkennen, dass Jahwe, der allmächtige Gott, mich zu euch gesandt hat." Jahwe wird Juda in Besitz nehmen. Es wird sein Erbteil im heiligen Land sein. Und Jerusalem wird wieder ganz seine Stadt. Ihr Menschen, seid still vor Jahwe, denn er tritt aus seiner heiligen Wohnung hervor!) \\ Sacharja 2 ^{14} (MNG . »Juble und freue dich, Tochter Zion! Denn wisse wohl: Ich komme und nehme Wohnung in deiner Mitte« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Juble und freue dich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will in deiner Mitte Wohnung nehmen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Jubele und freue dich, Tochter Zion! denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht Jehova.) (NEUE . Jetzt ließ er mich den Hohen Priester Jeschua sehen, der vor dem Engel Jahwes stand, während sich der Satan rechts neben ihn stellte, um ihn anzuklagen.) \\ Sacharja 2 ^{15} (MNG . »Da werden sich dann an jenem Tage viele Völker an den HERRN anschließen und mir als Volk angehören; und ich werde in deiner Mitte Wohnung nehmen«; dann wirst du auch erkennen, daß der HERR der Heerscharen es ist, der mich zu dir gesandt hat.) (LUTH1545 . Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HErrn getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, daß du sollst erfahren, daß mich der HErr Zebaoth zu dir gesandt hat.) (LUTH1912 . Und sollen zu der Zeit viel Heiden zum HERRN getan werden und sollen mein Volk sein; und ich will bei dir wohnen, und sollst erfahren, daß mich der HERR Zebaoth zu dir gesandt hat.) (SCH1951 . An jenem Tage werden sich viele Nationen dem HERRN anschließen und sie sollen mein Volk sein, und ich will in deiner Mitte Wohnung machen, und du sollst erfahren, daß mich der HERR der Heerscharen zu dir gesandt hat.) (ELB1871 . Und an jenem Tage werden viele Nationen sich an Jehova anschließen, und sie werden mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte wohnen, und du wirst erkennen, daß Jehova der Heerscharen mich zu dir gesandt hat.) (NEUE . Doch Jahwe sagte zu ihm: "Jahwe verbietet dir das Wort, Satan! Ja er, der Jerusalem erwählt hat, verbietet dir das Wort! Ist dieser Mann hier nicht ein Holzscheit, das aus dem Feuer herausgerissen wurde?") \\ Sacharja 2 ^{16} (MNG . Der HERR aber wird Juda als sein Erbteil (oder: Eigentumsvolk) auf dem heiligen Boden in Besitz nehmen und Jerusalem wiederum erwählen. –) (LUTH1545 . Und der HErr wird Juda erben für sein Teil in dem heiligen Lande und wird Jerusalem wieder erwählen.) (LUTH1912 . Und der HERR wird Juda erben als sein Teil in dem heiligen Lande und wird Jerusalem wieder erwählen.) (SCH1951 . Und der HERR wird Juda als sein Erbteil in Besitz nehmen im heiligen Lande und Jerusalem wieder erwählen.) (ELB1871 . Und Jehova wird Juda als sein Erbteil besitzen in dem heiligen Lande und wird Jerusalem noch erwählen.) (NEUE . Als Jeschua nämlich so vor dem Engel Jahwes stand, hatte er Kleider an, die vor Schmutz stanken.) \\ Sacharja 2 ^{17} (MNG . Stille sei alles Fleisch (= alle Welt) vor dem HERRN! Denn er hat sich (bereits) aufgemacht aus seiner heiligen (himmlischen) Wohnstätte.) (LUTH1545 . Alles Fleisch sei stille vor dem HErrn; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.) (LUTH1912 . Alles Fleisch sei still vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.) (SCH1951 . Alles Fleisch sei stille vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!) (ELB1871 . Alles Fleisch schweige vor Jehova! denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung.) (NEUE . Da sagte der Engel Jahwes zu den vor ihm stehenden Engeln: "Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus!" Und zu Jeschua gewandt: "Hiermit nehme ich die Schuld von dir weg und kleide dich in Festgewänder ein!") \\ Sacharja 3 ^{1} (MNG . Hierauf ließ er (d.h. der HERR) mich den Hohenpriester Josua schauen, wie er vor dem Engel des HERRN stand, während der Satan (d.h. Widersacher) sich zu seiner Rechten stellte, um ihn anzuklagen.) (LUTH1545 . Und mir ward gezeiget der Hohepriester Josua, stehend vor dem Engel des HErrn; und der Satan stund zu seiner Rechten, daß er ihm widerstünde.) (LUTH1912 . Und mir ward gezeigt der Hohepriester Josua, stehend vor dem Engel des HERRN; und der Satan stand zu seiner Rechten, daß er ihm widerstünde.) (SCH1951 . Und er ließ mich sehen den Hohenpriester Josua, stehend vor dem Engel des HERRN; und der Satan stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen.) (ELB1871 . Und er ließ mich den Hohenpriester Josua sehen, der vor dem Engel Jehovas stand; und der Satan stand zu seiner Rechten, ihm zu widerstehen.) (NEUE . Da sagte ich: "Setzt ihm doch auch den reinen Kopfbund auf!" Sie taten es und kleideten ihn neu ein. Der Engel Jahwes stand dabei) \\ Sacharja 3 ^{2} (MNG . Da sagte der Engel des HERRN zum Satan: »Der HERR wolle dich schelten (oder: zur Ruhe verweisen), Satan! Ja, der HERR, der sich Jerusalem erwählt hat, möge dir Schweigen gebieten! Ist dieser (Mann) nicht ein aus dem Feuer herausgerissenes (oder: gerettetes) Brandscheit?«) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu dem Satan: Der HErr schelte dich, du Satan; ja, der HErr schelte dich, der Jerusalem erwählet hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu dem Satan: Der HERR schelte dich du Satan! ja, der HERR schelte dich, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?) (SCH1951 . Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich, du Satan; ja, der HERR schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer gerettet ist?) (ELB1871 . Und Jehova sprach zum Satan: Jehova schelte dich, Satan! ja, es schelte dich Jehova, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?) (NEUE . und sagte feierlich zu Jeschua:) \\ Sacharja 3 ^{3} (MNG . Josua war aber mit unsauberen Gewändern bekleidet, während er vor dem Engel stand.) (LUTH1545 . Und Josua hatte unreine Kleider an und stund vor dem Engel,) (LUTH1912 . Und Josua hatte unreine Kleider an und stand vor dem Engel,) (SCH1951 . Aber Josua hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.) (ELB1871 . Und Josua war bekleidet mit schmutzigen Kleidern und stand vor dem Engel.) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Wenn du auf meinen Wegen gehst und meine Ordnungen befolgst, dann sollst du auch mein Haus regieren und die Aufsicht über die Vorhöfe haben. Und ich gebe dir trotz allen, die hier stehen, einen freien Zugang zu mir.) \\ Sacharja 3 ^{4} (MNG . Der nahm nun das Wort und gab den vor ihm stehenden (Dienern) die Weisung: »Ziehet ihm die schmutzigen Kleider aus!« Zu ihm aber sagte er: »Siehe, ich habe deine Verschuldung von dir weggenommen und lasse dir Prachtgewänder anlegen!«) (LUTH1545 . welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm stunden: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und habe dich mit Feierkleidern angezogen.) (LUTH1912 . welcher antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Tut die unreinen Kleider von ihm! Und er sprach zu ihm: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und habe dich mit Feierkleidern angezogen.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu denen, die vor ihm standen: Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg! Und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Feierkleider anziehen!) (ELB1871 . Und der Engel hob an und sprach zu denen, welche vor ihm standen, und sagte: Ziehet ihm die schmutzigen Kleider aus; und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Ungerechtigkeit von dir weggenommen, und ich kleide dich in Feierkleider.) (NEUE . Hör zu, Jeschua, du Hoher Priester, du und deine Mitpriester, die vor dir sitzen: Ihr seid ein lebendes Vorzeichen dafür, dass ich meinen Diener, den 'Spross' kommen lassen werde.) \\ Sacharja 3 ^{5} (MNG . Hierauf befahl er: »Man setze ihm auch einen reinen Kopfbund (oder: Turban) aufs Haupt!« Da setzten sie ihm den reinen Kopfbund aufs Haupt und legten ihm die Prachtgewänder an, während der Engel des HERRN neben ihm stand.) (LUTH1545 . Und er sprach: Setzet einen reinen Hut auf sein Haupt! Und sie setzten einen reinen Hut auf sein Haupt und zogen ihm Kleider an, und der Engel des HErrn stund da.) (LUTH1912 . Und er sprach: Setzt einen reinen Hut auf sein Haupt! Und sie setzten einen reinen Hut auf sein Haupt und zogen ihm Kleider an, und der Engel des HERRN stand da.) (SCH1951 . Und ich sprach: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt! Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des HERRN dastand.) (ELB1871 . Und ich sprach: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt. Und sie setzten den reinen Kopfbund auf sein Haupt und zogen ihm Kleider an; und der Engel Jehovas stand dabei.) (NEUE . Seht den Stein, den ich vor Jeschua hingelegt habe: sieben Augen auf einem einzigen Stein! Ich selbst werde die Gravur in ihn schneiden, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, und die Schuld dieses Landes an einem einzigen Tag wegnehmen.) \\ Sacharja 3 ^{6} (MNG . Hierauf gab der Engel des HERRN vor Josua folgende feierliche Erklärung ab:) (LUTH1545 . Und der Engel des HErrn bezeugete Josua und sprach:) (LUTH1912 . Und der Engel des HERRN bezeugte Josua und sprach:) (SCH1951 . Und der Engel des HERRN bezeugte dem Josua und sprach:) (ELB1871 . Und der Engel Jehovas bezeugte dem Josua und sprach:) (NEUE . An jenem Tag werdet ihr euch gegenseitig unter Weinstock und Feigenbaum einladen.") \\ Sacharja 3 ^{7} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen: ›Wenn du auf meinen Wegen wandelst und meinen Dienst gewissenhaft versiehst, sollst du sowohl mein Haus verwalten als auch über meine Vorhöfe die Aufsicht führen, und ich will dir freien Zutritt zu mir gewähren unter diesen, die hier (als Diener vor mir) stehen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meiner Hut warten, so sollst du regieren mein Haus und meine Höfe bewahren; und ich will dir geben von diesen, die hie stehen, daß sie dich geleiten sollen.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meines Dienstes warten, so sollst du regieren mein Haus und meine Höfe bewahren; und ich will dir geben von diesen, die hier stehen, daß sie dich geleiten sollen.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Wirst du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst fleißig versehen, so sollst du auch mein Haus regieren und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und wenn du meiner Hut warten wirst, so sollst du sowohl mein Haus richten als auch meine Vorhöfe behüten; und du sollst ein- und ausgehen unter diesen, die hier stehen. -) (NEUE . Der Engel, der mir zur Seite stand und alles erklärt hatte, kam wieder und rüttelte mich auf wie einen, der aus dem Schlaf geweckt wird.) \\ Sacharja 3 ^{8} (MNG . Vernimm es doch, Josua, du Hoherpriester! Du und deine Amtsbrüder, die vor dir ihre Sitze haben (im Priesterrat), ihr seid Männer, die ein Vorzeichen bedeuten (d.h. vorbildliche Bedeutung besitzen); denn wisse wohl: Ich will meinen Knecht, ›Sproß‹ genannt, kommen (= auftreten) lassen.) (LUTH1545 . Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir wohnen; denn sie sind eitel Wunder. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemah kommen lassen.) (LUTH1912 . Höre zu, Josua, du Hoherpriester, du und deine Freunde, die vor dir sitzen; denn sie sind miteinander ein Wahrzeichen. Denn siehe, ich will meinen Knecht Zemach kommen lassen.) (SCH1951 . Höre doch, Josua, du Hoherpriester, du und deine Amtsgenossen, die vor dir sitzen, sie sind Männer, die als Zeichen dienen! Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, den Zemach, kommen.) (ELB1871 . Höre doch, Josua, du Hoherpriester, du und deine Genossen, die vor dir sitzen - denn Männer des Wunders sind sie; denn siehe, ich will meinen Knecht, Sproß genannt, kommen lassen.) (NEUE . Er fragte mich: "Was siehst du?" - "Einen Leuchter", erwiderte ich, "er ist ganz aus Gold. Oben drauf ist ein Ölbehälter, von dem aus je sieben Röhren zu den Öllampen führen.) \\ Sacharja 3 ^{9} (MNG . Denn siehe, der Stein, den ich vor Josua hingestellt habe – auf diesen einen Stein sind sieben Augen gerichtet –: auf diesen Stein will ich selbst nunmehr seine Inschrift (oder: das ihm gebührende Bildwerk) eingraben‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – ›und will die Verschuldung dieses Landes an einem Tage hinwegschaffen (= vergeben).) (LUTH1545 . Denn siehe, auf dem einigen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Aber siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HErr Zebaoth, und will die Sünde desselbigen Landes wegnehmen auf einen Tag.) (LUTH1912 . Denn siehe, auf dem einen Stein, den ich vor Josua gelegt habe, sollen sieben Augen sein. Siehe, ich will ihn aushauen, spricht der HERR Zebaoth, und will die Sünde des Landes wegnehmen auf einen Tag.) (SCH1951 . Denn siehe, der Stein, welchen ich vor Josua gelegt habe, auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der HERR der Heerscharen, und will die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!) (ELB1871 . Denn siehe, der Stein, den ich vor Josua gelegt habe, - auf einem Steine sieben Augen siehe, ich will seine Eingrabung eingraben, spricht Jehova der Heerscharen, und will die Ungerechtigkeit dieses Landes hinwegnehmen an einem Tage.) (NEUE . Rechts und links vom Ölgefäß sehe ich je einen Ölbaum stehen. -) \\ Sacharja 3 ^{10} (MNG . An jenem Tage‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen – ›werdet ihr einer den andern zu Gaste laden unter seinen Weinstock und unter seinen Feigenbaum.‹«) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit, spricht der HErr Zebaoth, wird einer den andern laden unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.) (LUTH1912 . Zu derselben Zeit, spricht der HERR Zebaoth, wird einer den andern laden unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und den Feigenbaum.) (ELB1871 . An jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, werdet ihr einer den anderen einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.) (NEUE . Was hat das zu bedeuten, mein Herr?", fragte ich den Engel.) \\ Sacharja 4 ^{1} (MNG . Da kam der Engel, der mit mir redete, zurück und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlaf aufgeweckt wird,) (LUTH1545 . Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erwecket wird,) (LUTH1912 . Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich auf, wie einer vom Schlaf erweckt wird,) (SCH1951 . Da kam der Engel wieder, der mit mir zu reden pflegte, und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlafe geweckt wird.) (ELB1871 . Und der Engel, der mit mir redete, kam wieder und weckte mich wie einen Mann, der aus seinem Schlafe geweckt wird.) (NEUE . "Verstehst du das denn nicht?", erwiderte er. "Nein, mein Herr", sagte ich.) \\ Sacharja 4 ^{2} (MNG . und er fragte mich: »Was siehst du?« Ich antwortete: »Ich sehe, da steht ein Leuchter ganz von Gold, und ein Ölbehälter befindet sich oben darauf, und sieben Lampen sind an ihm und sieben Gießröhren für die Lampen, die sich an ihm befinden;) (LUTH1545 . und sprach zu mir: Was siehest du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stund ein Leuchter ganz gülden mit einer Schale oben darauf, daran sieben Lampen waren und je sieben Kellen an einer Lampe,) (LUTH1912 . und sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe; und siehe, da stand ein Leuchter, ganz golden, mit einer Schale obendarauf, daran sieben Lampen waren, und je sieben Röhren an einer Lampe;) (SCH1951 . Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich schaute und siehe da, ein Leuchter, ganz von Gold, und sein Ölgefäß oben darauf und seine sieben Lampen daran, und sieben Gießrohre zu den sieben Lampen, die auf dem Leuchter saßen.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sprach: Ich sehe, und siehe, ein Leuchter ganz von Gold, und sein Ölbehälter an seinem oberen Ende, und seine sieben Lampen an ihm, sieben, und sieben Gießröhren zu den Lampen, die an seinem oberen Ende sind;) (NEUE . Da gab er mir folgende Auskunft: "So lautet das Wort Jahwes an Serubbabel: 'Nicht durch Heeresmacht und menschliche Gewalt wird es geschehen, sondern durch meinen Geist', spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Sacharja 4 ^{3} (MNG . und neben ihm stehen zwei Ölbäume, einer zu seiner Rechten und einer links von ihm.«) (LUTH1545 . und zween Ölbäume dabei, einen zur Rechten der Schale, den andern zur Linken.) (LUTH1912 . und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten der Schale, der andere zur Linken.) (SCH1951 . Und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten des Ölgefäßes, der andere zur Linken.) (ELB1871 . und zwei Olivenbäume neben demselben, einer zur Rechten des Ölbehälters und einer zu seiner Linken.) (NEUE . Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene! Ja, mit lautem Jubel wird er den Schlussstein in den Tempel einsetzen: 'Die Gnade, die Gnade sei mit ihm!'") \\ Sacharja 4 ^{4} (MNG . Da hob ich an und richtete an den Engel, der mit mir redete, die Frage: »Mein Herr, was soll dies alles bedeuten?«) (LUTH1545 . Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was ist das?) (LUTH1912 . Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein HERR, was ist das?) (SCH1951 . Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese?) (ELB1871 . Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete, und sagte: Mein Herr, was sind diese?) (NEUE . Ich empfing auch die folgende Botschaft Jahwes:) \\ Sacharja 4 ^{5} (MNG . Da gab mir der Engel, der mit mir redete, folgende Antwort: »Du weißt also nicht, was dies dort bedeutet?« Als ich nun antwortete: »Nein, mein Herr«,) (LUTH1545 . Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.) (LUTH1912 . Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was das ist? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.) (SCH1951 . Da antwortete der Engel, der mit mir redete, und sprach: Weißt du nicht, was das bedeutet? Ich sprach: Nein, mein Herr!) (ELB1871 . Und der Engel, der mit mir redete, antwortete und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.) (NEUE . "Serubbabel hat den Grund für den Bau dieses Hauses gelegt. Er wird ihn auch vollenden! Daran wirst du erkennen, Serubbabel, dass Jahwe, der allmächtige Gott, mich zu euch geschickt hat.) \\ Sacharja 4 ^{6} (MNG . gab er mir folgende Auskunft: »So lautet das Wort des HERRN an (oder: über) Serubbabel: ›Nicht durch Heeresmacht und nicht durch Gewalt (geschieht’s), sondern durch meinen Geist!‹ – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HErrn von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel; es lautet also: Nicht durch Heer und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist! spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Da antwortete er und sprach zu mir und sagte: Dies ist das Wort Jehovas an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Denn auch der, der den Tag geringer Anfänge verachtet, wird mit Freude diesen besonderen Stein in Serubbabels Hand sehen. - Diese sieben Öllampen sind die Augen Jahwes, die über die ganze Erde schweifen.") \\ Sacharja 4 ^{7} (MNG . ›Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst du zur Ebene werden! Er wird den Giebelstein (oder: Schlußstein) an Ort und Stelle bringen unter dem Jubelruf (oder: lauten Zuruf): ›Heil, Heil sei ihm!‹«) (LUTH1545 . Wer bist du, du großer Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene sein muß? Und er soll aufführen den ersten Stein, daß man rufen wird: Glück zu, Glück zu!) (LUTH1912 . Wer bist du, du großer Berg, der doch vor Serubabel eine Ebene sein muß? Und er soll aufführen den ersten Stein, daß man rufen wird: Glück zu! Glück zu!) (SCH1951 . Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst du zur Ebene werden; und er wird den Schlußstein hervorbringen unter dem Zuruf der Menge: Gnade, Gnade mit ihm!) (ELB1871 . Wer bist du, großer Berg, vor Serubbabel? zur Ebene sollst du werden! Und er wird den Schlußstein herausbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade ihm! -) (NEUE . Ich fragte weiter: "Und was bedeuten die beiden Ölbäume rechts und links vom Leuchter?") \\ Sacharja 4 ^{8} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es geschah zu mir das Wort des HErrn und sprach:) (LUTH1912 . Und es geschah zu mir das Wort des HERRN und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging also an mich.) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Und noch einmal: "Was haben die Zweigbüschel neben den beiden Goldtrichtern zu bedeuten, durch die das goldfarbene Öl fließt?") \\ Sacharja 4 ^{9} (MNG . »Die Hände Serubbabels haben den Grundstein zu diesem Hause gelegt, und seine Hände werden es auch vollenden; dann wirst du (oder: werdet ihr) auch erkennen, daß der HERR der Heerscharen es ist, der mich zu euch gesandt hat.) (LUTH1545 . Die Hände Serubabels haben dies Haus gegründet, seine Hände sollen‘s auch vollenden, daß ihr erfahret, daß mich der HErr zu euch gesandt hat.) (LUTH1912 . Die Hände Serubabels haben dies Haus gegründet; seine Hände sollen's auch vollenden, daß ihr erfahret, daß mich der HERR zu euch gesandt hat.) (SCH1951 . Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden, und du wirst erfahren, daß mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat.) (ELB1871 . Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, und seine Hände werden es vollenden; und du wirst erkennen, daß Jehova der Heerscharen mich zu euch gesandt hat.) (NEUE . "Verstehst du das nicht?", fragte er. "Nein, mein Herr", erwiderte ich.) \\ Sacharja 4 ^{10} (MNG . Denn wer immer den Tag der geringen Anfänge verachtet hat, der wird mit Freuden den Bleistein (= bleiernen Schlußstein) in der Hand Serubbabels sehen. Diese sieben (Lampen) aber sind die Augen des HERRN, die über die ganze Erde schweifen.«) (LUTH1545 . Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte, darin man doch sich wird freuen und sehen das zinnerne Maß in Serubabels Hand, mit den Sieben, welche sind des HErrn Augen, die das ganze Land durchziehen?) (LUTH1912 . Denn wer ist, der diese geringen Tage verachte? Es werden mit Freuden sehen das Richtblei in Serubabels Hand jene sieben, welche sind des HERRN Augen, die alle Lande durchziehen.) (SCH1951 . Denn wer ist's, der den Tag geringer Anfänge verachtet, da doch mit Freuden das Senkblei sehen in der Hand Serubbabels jene sieben, die Augen des HERRN, welche die ganze Erde durchstreifen?) (ELB1871 . Denn wer verachtet den Tag kleiner Dinge? Und mit Freuden werden jene Sieben das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen: die Augen Jehovas, sie durchlaufen die ganze Erde. -) (NEUE . Er sagte: "Das sind die beiden Gesalbten, die bei dem Herrn der ganzen Erde stehen.") \\ Sacharja 4 ^{11} (MNG . Hierauf richtete ich die Frage an ihn: »Was bedeuten denn diese beiden Ölbäume rechts und links von dem Leuchter?«) (LUTH1545 . Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zween Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?) (LUTH1912 . Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind die zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?) (SCH1951 . Und ich antwortete und sprach zu ihm: Was sind das für zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?) (ELB1871 . Und ich hob an und sprach zu ihm: Was sind diese zwei Olivenbäume zur Rechten des Leuchters und zu seiner Linken?) (NEUE . Ich blickte wieder auf und sah auf einmal eine Schriftrolle durch die Luft fliegen.) \\ Sacharja 4 ^{12} (MNG . Und noch eine andere Frage richtete ich an ihn, nämlich: »Was haben die beiden Olivenzweige (oder: die an den Ölbäumen befindlichen Büschel) zu bedeuten, die sich neben den beiden goldenen Röhren befinden, welche das Gold(öl) von oben herableiten?«) (LUTH1545 . Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zween Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwo güldenen Schneuzen des güldenen Leuchters, damit man abbricht oben von dem güldenen Leuchter?) (LUTH1912 . Und ich antwortete zum andernmal und sprach zu ihm: Was sind die zwei Zweige der Ölbäume, welche stehen bei den zwei goldenen Rinnen, daraus das goldene Öl herabfließt?) (SCH1951 . Und ich hob abermals an und sprach zu ihm: Was bedeuten die zwei Olivenbüschel zur Seite der beiden goldenen Röhren, aus denen das goldene Öl fließt?) (ELB1871 . Und ich hob zum zweiten Male an und sprach zu ihm: Was sind die beiden Zweige der Olivenbäume, welche neben den zwei goldenen Röhren sind, die das Gold von sich aus ergießen?) (NEUE . Der Engel fragte mich: "Was siehst du?" - "Ich sehe eine offene Schriftrolle fliegen, etwa zehn Meter lang und fünf Meter breit.") \\ Sacharja 4 ^{13} (MNG . Da antwortete er mir: »Du weißt also nicht, was diese bedeuten?« Als ich ihm nun erwiderte: »Nein, mein Herr«,) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was die sind? Ich aber sprach: Nein, mein Herr.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? ich aber sprach: Nein, mein Herr.) (SCH1951 . Er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten?) (ELB1871 . Und er sprach zu mir und sagte: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sprach: Nein, mein Herr.) (NEUE . "Das ist der Fluch", sagte er mir, "der über das ganze Land kommt. Denn nach dem, was auf der einen Seite geschrieben steht, wird jeder Dieb weggefegt werden, und nach dem, was auf der anderen Seite steht, jeder Meineidige.) \\ Sacharja 4 ^{14} (MNG . sagte er: »Das sind die beiden Söhne des Öls (d.h. die beiden Gesalbten: Fürst und Priester), die (als Diener) vor dem Herrn der ganzen Erde stehen.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Es sind die zwei Ölkinder, welche stehen bei dem Herrscher des ganzen Landes.) (LUTH1912 . Und er sprach: Es sind die zwei Gesalbten, welche stehen bei dem Herrscher aller Lande.) (SCH1951 . Ich antwortete: Nein, mein Herr! Da sprach er: Das sind die beiden Gesalbten, welche vor dem Herrscher der ganzen Erde stehen.) (ELB1871 . Da sprach er: Dies sind die beiden Söhne des Öls, welche bei dem Herrn der ganzen Erde stehen.) (NEUE . Ich habe ihn kommen lassen, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, und schicke ihn in das Haus jedes Diebes und jedes Menschen, der in meinem Namen einen Meineid schwört. Er wird auf ihren Häusern lasten und jeden Balken und Stein darin zerfressen bis sie zusammenbrechen.") \\ Sacharja 5 ^{1} (MNG . Als ich dann wieder aufblickte und hinschaute, sah ich, wie eine Schriftrolle geflogen kam,) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen abermal auf und sah, und siehe, es war ein fliegender Brief.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.) (SCH1951 . Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute und siehe, eine fliegende Buchrolle.) (ELB1871 . Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: und siehe, eine fliegende Rolle.) (NEUE . Dann trat der Engel, der mir zur Seite stand, wieder vor und sagte: "Schau hoch und sieh, was dort zum Vorschein kommt!") \\ Sacharja 5 ^{2} (MNG . und auf seine (d.h. des Engels) Frage: »Was siehst du?« antwortete ich: »Ich sehe eine Schriftrolle fliegen, zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Was siehest du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Was siehst du? Ich aber sprach: Ich sehe einen fliegenden Brief, der ist zwanzig ellen lang und zehn Ellen breit.) (SCH1951 . Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe eine fliegende Buchrolle, zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sprach: Ich sehe eine fliegende Rolle, ihre Länge zwanzig Ellen und ihre Breite zehn Ellen.) (NEUE . "Was ist denn das?", fragte ich. "Das ist ein Fass", erwiderte er, "und so sieht die Sünde im ganzen Land aus.") \\ Sacharja 5 ^{3} (MNG . Da sagte er zu mir: »Das ist der Fluch, der über das ganze weite Land ergeht; denn jeder Dieb wird nach der Bestimmung, die auf der einen Seite der Rolle geschrieben steht, weggefegt (oder: hinweggerafft) werden, und jeder Meineidige wird nach der Bestimmung, die auf der andern Seite der Rolle geschrieben steht, weggefegt (oder: hinweggerafft) werden.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, welcher ausgehet über das ganze Land; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe fromm gesprochen, und alle Meineidigen werden nach diesem Briefe fromm gesprochen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: das ist der Fluch, welcher ausgeht über das ganze Land; denn alle Diebe werden nach diesem Briefe ausgefegt, und alle Meineidigen werden nach diesem Briefe ausgefegt.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, der über das ganze Land ausgeht, damit es laut demselben von jedem Dieb und von jedem Falschschwörer gereinigt werde.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Dies ist der Fluch, welcher über die Fläche des ganzen Landes ausgeht; denn ein jeder, der stiehlt, wird gemäß dem, was auf dieser Seite der Rolle geschrieben ist , weggefegt werden; und ein jeder, der falsch schwört, wird gemäß dem, was auf jener Seite der Rolle geschrieben ist, weggefegt werden.) (NEUE . Auf einmal hob sich der runde Bleideckel auf dem Fass und eine Frau kam zum Vorschein.) \\ Sacharja 5 ^{4} (MNG . ›Ich habe den Fluch deshalb ausgehen lassen‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –, ›damit er in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch geschworen hat, eindringt und im Innern seines Hauses sich festsetzt, bis er es mitsamt seinem Holzwerk und seinen Steinen vernichtet hat.‹«) (LUTH1545 . Aber ich will‘s hervorbringen, spricht der HErr Zebaoth, daß es, soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen fälschlich schwören; und soll bleiben in ihrem Hause und soll‘s verzehren samt seinem Holz und Steinen.) (LUTH1912 . Ich will ihn ausgehen lassen, spricht der HERR Zebaoth, daß er soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen fälschlich schwören; er soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren samt seinem Holz und Steinen.) (SCH1951 . Ich habe ihn ausgehen lassen, damit er eindringe in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der fälschlich bei meinem Namen schwört, und damit er in seinem Hause bleibe und es samt seinem Holzwerk und seinen Steinen verzehre.) (ELB1871 . Ich habe ihn ausgehen lassen, spricht Jehova der Heerscharen; und er wird kommen in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch schwört; und er wird in seinem Hause herbergen und es vernichten, sowohl sein Gebälk als auch seine Steine. -) (NEUE . "Das ist die Gottlosigkeit", sagte der Engel. Er stieß die Frau ins Fass zurück und schlug den Bleideckel zu.) \\ Sacharja 5 ^{5} (MNG . Hierauf trat der Engel, der mit mir redete, wieder hervor und sagte zu mir: »Blicke doch in die Höhe und sieh, was das ist, das dort zum Vorschein kommt!«) (LUTH1545 . Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen auf und siehe, was gehet da heraus?) (LUTH1912 . Und der Engel, der mit mir redete, ging heraus und sprach zu mir: Hebe deine Augen auf und siehe! Was geht da heraus?) (SCH1951 . Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Erhebe doch deine Augen und siehe, was da herauskommt!) (ELB1871 . Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Hebe doch deine Augen auf und sieh: was ist dieses, das da hervorkommt?) (NEUE . Als ich wieder aufblickte sah ich zwei Frauen mit Flügeln, wie Störche sie haben. Sie rauschten heran, packten das Fass und flogen mit ihm davon.) \\ Sacharja 5 ^{6} (MNG . Als ich nun fragte: »Was ist das?«, antwortete er: »Das ist das große Getreidemaß, das (= eine Tonne, die da) zum Vorschein kommt«; dann fuhr er fort: »Dies (= so groß) ist ihre Verschuldung im ganzen Lande!«) (LUTH1545 . Und ich sprach: Was ist‘s? Er aber sprach: Ein Epha gehet heraus, und sprach: Das ist ihre Gestalt im ganzen Lande.) (LUTH1912 . Und ich sprach: Was ist's? Er aber sprach: Ein Epha geht heraus, und sprach: Das ist ihre Gestalt im ganzen Lande.) (SCH1951 . Ich aber fragte: Was ist das? Er sprach: Das ist ein Epha, das da hervorkommt. Und er fügte hinzu: Das ist ihre Verschuldung im ganzen Lande.) (ELB1871 . Und ich sprach: Was ist es? Und er sprach: Dies ist ein Epha, das hervorkommt; und er sprach: Solches ist ihr Aussehen im ganzen Lande.) (NEUE . "Wohin bringen sie es?", fragte ich den Engel.) \\ Sacharja 5 ^{7} (MNG . Da hob sich auf einmal ein schwerer Bleideckel (von dem Getreidemaß) empor, und ein einzelnes Weib saß dort im Innern des Getreidemaßes.) (LUTH1545 . Und siebe, es schwebte ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß im Epha.) (LUTH1912 . Und siehe, es hob sich ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß im Epha.) (SCH1951 . Und siehe, da erhob sich eine Scheibe von Blei, und ein Weib saß drinnen im Epha.) (ELB1871 . Und siehe, eine Scheibe von Blei wurde aufgehoben; und da war ein Weib, welches inmitten des Ephas saß.) (NEUE . "Sie bauen ihm einen Tempel im Land Schinar", sagte er, "und stellen die Gottlosigkeit dort auf ein Podest.") \\ Sacharja 5 ^{8} (MNG . Da sagte er: »Das ist die Gottlosigkeit!« Dann stieß er das Weib wieder in das Getreidemaß zurück und warf die Bleiplatte wieder auf ihre Öffnung.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Das ist die gottlose Lehre. Und er warf sie in den Epha und warf den Klumpen Blei oben aufs Loch.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Das ist die Gottlosigkeit. Und er warf sie in das Epha und warf den Klumpen Blei oben aufs Loch.) (SCH1951 . Da sprach er: Das ist die Bosheit! Und er warf sie wieder ins Epha hinein und den Bleiklumpen auf die Öffnung.) (ELB1871 . Und er sprach: Dies ist die Gesetzlosigkeit; und er warf sie in das Epha hinein und warf das Bleigewicht auf dessen Mündung.) (NEUE . Als ich wieder aufblickte, sah ich vier Wagen, die zwischen zwei Bergen aus Bronze hervorkamen.) \\ Sacharja 5 ^{9} (MNG . Als ich dann wieder aufblickte und hinschaute, sah ich zwei Weiber zum Vorschein kommen, in deren Flügeln sich Wind befand; sie hatten nämlich Flügel wie Storchenflügel; die hoben das Getreidemaß empor (und trugen es) zwischen Erde und Himmel (davon).) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb; es waren aber Flügel wie Storchflügel, und die führeten den Epha zwischen Erde und Himmel.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.) (SCH1951 . Und ich erhob meine Augen und schaute; und siehe, da kamen zwei Weiber hervor, und der Wind blies in ihre Flügel (denn sie hatten Flügel wie Störche), und sie trugen das Epha fort zwischen Himmel und Erde.) (ELB1871 . Und ich hob meine Augen auf und sah: und siehe, da kamen zwei Weiber hervor, und Wind war in ihren Flügeln, und sie hatten Flügel wie die Flügel des Storches; und sie hoben das Epha empor zwischen Erde und Himmel.) (NEUE . Der erste Wagen wurde von roten Pferden gezogen, der zweite von schwarzen,) \\ Sacharja 5 ^{10} (MNG . Als ich nun den Engel, der mit mir redete, fragte: »Wohin bringen diese das Getreidemaß?«,) (LUTH1545 . Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wo führen die den Epha hin?) (LUTH1912 . Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wo führen die das Epha hin?) (SCH1951 . Da fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wo bringen sie das Epha hin?) (ELB1871 . Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?) (NEUE . der dritte von weißen und der vierte von gescheckten, alles starke Tiere.) \\ Sacharja 5 ^{11} (MNG . antwortete er mir: »Es soll ihr (d.h. dem Weibe = der Gottlosigkeit) ein Haus im Lande Babylonien gebaut werden, und, wenn dieses fertig ist, soll es dort auf dem ihr gebührenden Platz niedergesetzt werden.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu mir: Daß ihm ein Haus gebauet werde im Lande Sinear und bereitet und daselbst gesetzt werde auf seinen Boden.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu mir: Daß ihm ein Haus gebaut werde im Lande Sinear und bereitet und es daselbst gesetzt werde auf seinen Boden.) (SCH1951 . Er antwortete mir: Ihm ein Haus zu bauen im Lande Sinear, damit es dort hingesetzt werde und an seinem Orte bleibe.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Um ihm ein Haus zu bauen im Lande Sinear; und ist dieses aufgerichtet, so wird es daselbst auf seine Stelle niedergesetzt werden.) (NEUE . "Was bedeutet das, mein Herr"?, fragte ich den Engel, der mir zur Seite stand.) \\ Sacharja 6 ^{1} (MNG . Als ich dann abermals aufblickte und hinschaute, sah ich vier Wagen zwischen zwei (oder: den beiden) Bergen hervorkommen; die Berge aber waren von Erz.) (LUTH1545 . Und ich hub meine Augen abermal auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zween Bergen hervor; dieselbigen Berge aber waren ehern.) (LUTH1912 . Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die gingen zwischen zwei Bergen hervor; die Berge aber waren ehern.) (SCH1951 . Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute und siehe, vier Wagen kamen zwischen zwei Bergen hervor, und die Berge waren ehern.) (ELB1871 . Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: und siehe, vier Wagen kamen hervor zwischen zwei Bergen; und die Berge waren Berge von Erz.) (NEUE . Er erwiderte: "Das sind die vier Winde des Himmels. Sie kommen vom Herrn der ganzen Erde, von dem sie ihre Befehle empfangen haben.) \\ Sacharja 6 ^{2} (MNG . Am ersten Wagen waren rotbraune Rosse, am zweiten Wagen schwarze Rosse,) (LUTH1545 . Am ersten Wagen waren rote Rosse; am andern Wagen waren schwarze Rosse;) (LUTH1912 . Am ersten Wagen waren rote Rosse, am andern Wagen waren schwarze Rosse,) (SCH1951 . Am ersten Wagen waren rote Rosse, am zweiten Wagen schwarze Rosse,) (ELB1871 . An dem ersten Wagen waren rote Rosse, und an dem zweiten Wagen schwarze Rosse;) (NEUE . Das schwarze Gespann zieht nach Norden und das weiße hinter ihm her. Das gescheckte zieht nach Süden.") \\ Sacharja 6 ^{3} (MNG . am dritten Wagen weiße Rosse und am vierten Wagen scheckige Rosse.) (LUTH1545 . am dritten Wagen waren weiße Rosse; am vierten Wagen waren scheckige starke Rosse.) (LUTH1912 . am dritten Wagen waren weiße Rosse, am vierten Wagen waren scheckige, starke Rosse.) (SCH1951 . am dritten aber weiße und am vierten gefleckte, starke Rosse.) (ELB1871 . und an dem dritten Wagen weiße Rosse, und an dem vierten Wagen scheckige, starke Rosse.) (NEUE . Die starken Pferde drängten ungeduldig vorwärts. Da rief der Engel Jahwes: "Los! Durchzieht die Erde!" Da galoppierten sie davon.) \\ Sacharja 6 ^{4} (MNG . Als ich nun an den Engel, der mit mir redete, die Frage richtete: »Was haben diese da zu bedeuten, mein Herr?«,) (LUTH1545 . Und ich antwortete und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein Herr, wer sind diese?) (LUTH1912 . Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein HERR, wer sind diese?) (SCH1951 . Und ich antwortete und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese?) (ELB1871 . Und ich hob an und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was sind diese?) (NEUE . Und mir rief er laut zu: "Die nach dem Norden losgezogen sind, werden meinen Geist über das Land im Norden bringen und meinen Zorn stillen.") \\ Sacharja 6 ^{5} (MNG . gab mir der Engel zur Antwort: »Das sind die vier Winde des Himmels, die ausfahren, nachdem sie sich dem Herrn der ganzen Erde vorgestellt haben.) (LUTH1545 . Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, daß sie treten vor den Herrscher aller Lande.) (LUTH1912 . Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde unter dem Himmel, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher aller Lande.) (SCH1951 . Der Engel antwortete und sprach zu mir: Das sind die vier Winde des Himmels, welche ausgehen, nachdem sie sich gestellt haben vor den Herrscher der ganzen Erde.) (ELB1871 . Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Diese sind die vier Winde des Himmels, welche ausgehen, nachdem sie sich vor den Herrn der ganzen Erde gestellt haben.) (NEUE . Dann empfing ich die folgende Botschaft Jahwes:) \\ Sacharja 6 ^{6} (MNG . Der Wagen mit den schwarzen Rossen geht nach dem Lande im Norden, und das weiße Gespann fährt nach dem Osten; die scheckigen Rosse fahren nach dem Lande im Süden;) (LUTH1545 . An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weißen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag.) (LUTH1912 . An dem die schwarzen Rosse waren, die gingen gegen Mitternacht, und die weißen gingen ihnen nach; aber die scheckigen gingen gegen Mittag.) (SCH1951 . Der Wagen mit den schwarzen Rossen zieht aus ins Land des Nordens, und die weißen folgen ihm; die gefleckten aber sind ausgezogen in das Land des Südens.) (ELB1871 . An welchem die schwarzen Rosse sind, die ziehen aus nach dem Lande des Nordens; und die weißen ziehen aus hinter ihnen her; und die scheckigen ziehen aus nach dem Lande des Südens;) (NEUE . "Geh heute noch in das Haus Joschijas Ben-Zefanja und lass dir von Heldai, Tobija und Jedaja das geben, was sie aus Babylonien mitgebracht haben.) \\ Sacharja 6 ^{7} (MNG . und die rotbraunen ziehen nach dem Lande im Westen aus und beabsichtigen auf ihrer Fahrt die Erde zu durchstreifen.« Als er ihnen dann zugerufen hatte: »Auf! Durchstreift die Erde!«, zogen sie auf der Erde umher.) (LUTH1545 . Die Starken gingen und zogen um, daß sie alle Lande durchzögen. Und er sprach: Gehet hin und ziehet durchs Land! Und sie zogen durchs Land.) (LUTH1912 . Die starken gingen und zogen um, daß sie alle Lande durchzögen. Und er sprach: Gehet hin und durchziehet die Erde! Und sie durchzogen die Erde.) (SCH1951 . Auch die roten sind ausgezogen, und sie trachten darnach, umherzuziehen auf der Erde. Und er sprach: Gehet und durchziehet die Erde! Und sie durchzogen die Erde.) (ELB1871 . und die starken ziehen aus und trachten hinzugehen, die Erde zu durchziehen. Und er sprach: Gehet, durchziehet die Erde! Und sie durchzogen die Erde.) (NEUE . Nimm das Silber und Gold und lass daraus eine Krone anfertigen. Setze sie dem Hohen Priester Jeschua Ben-Jozadak auf) \\ Sacharja 6 ^{8} (MNG . Dann rief er mir noch laut die Worte zu: »Wisse wohl: die, welche nach dem Lande im Norden ausgezogen sind, lassen meinen Geist im Lande des Nordens Ruhe finden.«) (LUTH1545 . Und er rief mich und redete mit mir und sprach: Siehe, die gegen Mitternacht ziehen, machen meinen Geist ruhen im Lande gegen Mitternacht.) (LUTH1912 . Und er rief mich und redete mit mir und sprach: Siehe, die gegen Mitternacht ziehen, machen meinen Geist ruhen im Lande gegen Mitternacht.) (SCH1951 . Und er rief mich und sprach zu mir: Siehe, die nach Norden ziehen, verschaffen, daß mein Geist sich niederläßt im Lande des Nordens.) (ELB1871 . Und er rief mir und redete zu mir und sprach: Siehe, diejenigen, welche nach dem Lande des Nordens ausgezogen sind, lassen meinen Geist Ruhe finden im Lande des Nordens.) (NEUE . und sage zu ihm: 'So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Es wird ein Mann kommen, der Spross heißt, denn wo er steht, wird es sprossen. Er wird den Tempel Jahwes bauen.) \\ Sacharja 6 ^{9} (MNG . Darauf erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu mir also:) (NEUE . Ja, er wird ihn wieder aufbauen. Er wird königlichen Schmuck tragen, auf seinem Thron sitzen und herrschen, aber zugleich wird er auch Priester sein. Und auf dem Thron wird ein friedliches Einvernehmen bestehen.) \\ Sacharja 6 ^{10} (MNG . »Nimm von (dem Geschenk) der noch in der Verbannung (= im Ausland) Lebenden, von Heldai, von Tobija und Jedaja – und zwar gehe du selbst an dem betreffenden Tage hin und begib dich in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babylon gekommen sind –,) (LUTH1545 . Nimm von den Gefangenen, nämlich von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm du desselbigen Tages und gehe in Josia, des Sohns Zephanjas, Haus, welche von Babel kommen sind.) (LUTH1912 . Nimm von den Gefangenen, von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm du dieses selben Tages und gehe in Josias, des Sohnes Zephanjas, Haus, wohin sie von Babel gekommen sind,) (SCH1951 . Nimm von denen, die in der Gefangenschaft gewesen sind, von Cheldai, von Tobia und Jedaja, und komme du am selbigen Tag und gehe in das Haus Josias, des Sohnes Zephanjas, mit denen, die von Babel gekommen sind;) (ELB1871 . Nimm von den Weggeführten, von Cheldai und von Tobija und von Jedaja, und gehe du an selbigem Tage, gehe in das Haus Josijas, des Sohnes Zephanjas, wohin sie aus Babel gekommen sind -) (NEUE . Die Krone soll zur Erinnerung an Heldai, Tobija und Jedaja und die Gastfreundschaft Ben-Zefanjas im Tempel Jahwes aufbewahrt werden.) \\ Sacharja 6 ^{11} (MNG . nimm also davon Silber und Gold und laß daraus eine Krone anfertigen; setze sie dem Hohenpriester Josua, dem Sohne Jozadaks, aufs Haupt) (LUTH1545 . Nimm aber Silber und Gold und mache Kronen und setze sie auf das Haupt Josuas, des Hohenpriesters, des Sohns Jozadaks.) (LUTH1912 . und nimm Silber und Gold und mach Kronen und setze sie aufs Haupt Josuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks,) (SCH1951 . und nimm Silber und Gold und mache Kronen daraus und setze sie Josua, dem Sohne Jozadaks, dem Hohenpriester, aufs Haupt.) (ELB1871 . ja, nimm Silber und Gold und mache eine Krone . Und setze sie auf das Haupt Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriester,) (NEUE . Aus der Ferne werden sie kommen und am Tempel Jahwes bauen. Daran werdet ihr erkennen, dass Jahwe, der allmächtige Gott, mich zu euch gesandt hat. Das wird aber nur geschehen, wenn ihr aufmerksam auf Jahwe, euren Gott, hört.'") \\ Sacharja 6 ^{12} (MNG . und richte dann an ihn folgende Worte: ›So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Siehe, da ist ein Mann, Sproß ist sein Name – denn unter seinen Füßen wird es sprossen –, der wird den Tempel des HERRN bauen.) (LUTH1545 . Und sprich zu ihm: So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt Zemah; denn unter ihm wird‘s wachsen; und er wird bauen des HErrn Tempel.) (LUTH1912 . und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt Zemach; denn unter ihm wird's wachsen und er wird bauen des HERRN Tempel.) (SCH1951 . Und du sollst also zu ihm sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, es ist ein Mann, dessen Name »Sproß« ist, denn er wird aus seinem Orte hervorsprossen und den Tempel des HERRN bauen.) (ELB1871 . und sprich zu ihm und sage: So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Siehe, ein Mann, sein Name ist Sproß; und er wird von seiner Stelle aufsprossen und den Tempel Jehovas bauen.) (NEUE . Am 7. Dezember im vierten Regierungsjahr des Königs Darius erhielt Sacharja wieder eine Botschaft Jahwes.) \\ Sacharja 6 ^{13} (MNG . Ja, er ist’s, der den Tempel des HERRN aufbauen und Herrlichkeit gewinnen wird, und er wird auf seinem Throne sitzen und herrschen und ein Priester wird an seinem Throne stehen, und ein friedliches Einvernehmen wird zwischen beiden bestehen.‹) (LUTH1545 . Ja, den Tempel des HErrn wird er bauen und wird den Schmuck tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron; und wird Friede sein zwischen den beiden.) (LUTH1912 . Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen und wird den Schmuck tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron, wird auch Priester sein auf seinem Thron, und es wird Friede sein zwischen den beiden.) (SCH1951 . Ja, er wird den Tempel des HERRN bauen und königlichen Schmuck tragen und wird auf seinem Thron sitzen und herrschen und wird Priester sein auf seinem Thron, ein Friedensbund wird zwischen ihnen beiden bestehen.) (ELB1871 . Ja, er wird den Tempel Jehovas bauen; und er wird Herrlichkeit tragen; und er wird auf seinem Throne sitzen und herrschen, und er wird Priester sein auf seinem Throne; und der Rat des Friedens wird zwischen ihnen beiden sein.) (NEUE . An diesem Tag waren Sarezer, Regem-Melech und dessen Männer aus Bet-El nach Jerusalem gekommen. Sie wollten Jahwe anflehen) \\ Sacharja 6 ^{14} (MNG . Die Krone aber soll für Heldai, Tobija und Jedaja sowie für Chen, den Sohn Zephanjas, als Andenken im Tempel des HERRN verbleiben (= aufbewahrt werden).) (LUTH1545 . Und die Kronen sollen dem Helem, Tobia, Jedaja und Hen, dem Sohne Zephanjas, zum Gedächtnis sein im Tempel des HErrn.) (LUTH1912 . Und die Kronen sollen dem Helem, Tobia, Jedaja und der Freundlichkeit des Sohnes Zephanjas zum Gedächtnis sein im Tempel des HERRN.) (SCH1951 . Die Kronen aber sollen für Chelem, Tobia, Jedaja und Chen, den Sohn Zephanjas, ein Gedächtnis sein im Tempel des HERRN.) (ELB1871 . Und die Krone soll dem Chelem und Tobija und Jedaja und der Güte des Sohnes Zephanjas zum Gedächtnis sein im Tempel Jehovas.) (NEUE . und die Priester im Tempel Jahwes, des allmächtigen Gottes, und die Propheten fragen: "Sollen wir auch künftig den Fast- und Trauertag im August begehen, wie wir es schon so viele Jahre getan haben?") \\ Sacharja 6 ^{15} (MNG . Und die in weiter Ferne Wohnenden werden kommen und am Tempel des HERRN bauen, und ihr werdet dann auch erkennen, daß der HERR der Heerscharen mich zu euch gesandt hat; und dies alles wird geschehen, wenn ihr der Stimme (= den Weisungen) des HERRN, eures Gottes, willig gehorcht.«) (LUTH1545 . Und werden kommen von ferne, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, daß mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes.) (LUTH1912 . Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HERRN bauen werden. Da werdet ihr erfahren, daß mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes.) (SCH1951 . Und man wird aus der Ferne kommen und bauen am Tempel des HERRN. Also werdet ihr erfahren, daß mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat; und das wird geschehen, wenn ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen werdet.) (ELB1871 . Und Entfernte werden kommen und am Tempel Jehovas bauen; und ihr werdet erkennen, daß Jehova der Heerscharen mich zu euch gesandt hat. Und dieses wird geschehen, wenn ihr fleißig auf die Stimme Jehovas, eures Gottes, hören werdet.) (NEUE . Da sprach Jahwe, der allmächtige Gott, zu mir:) \\ Sacharja 7 ^{1} (MNG . Im vierten Regierungsjahre des Königs Darius erging das Wort des HERRN an Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, im Monat Kislew.) (LUTH1545 . Und es geschah im vierten Jahr des Königs Darius, daß des HErrn Wort geschah zu Sacharja, am vierten Tage des neunten Monden, welcher heißt Chisleu,) (LUTH1912 . Und es geschah im vierten Jahr des Königs Darius, daß des HERRN Wort geschah zu Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, welcher heißt Chislev,) (SCH1951 . Es begab sich aber im vierten Jahre des Königs Darius, daß des HERRN Wort an Sacharja erging, am vierten Tage des neunten Monats, im Monat Kislev.) (ELB1871 . Und es begab sich im vierten Jahre des Königs Darius, da geschah das Wort Jehovas zu Sacharja, am vierten Tage des neunten Monats, im Monat Kislev,) (NEUE . "Sag dem ganzen Volk im Land und den Priestern: 'Wenn ihr im August und im Oktober gefastet und getrauert habt - und das nun schon 70 Jahre lang -, habt ihr da etwa für mich gefastet?) \\ Sacharja 7 ^{2} (MNG . Es hatte nämlich Bethel den Sarezer und Regem-Melech samt seinen Leuten abgesandt, um den HERRN (durch Opfer) gnädig zu stimmen,) (LUTH1545 . da Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten sandten in das Haus Gottes, zu bitten vor dem HErrn,) (LUTH1912 . da die zu Beth-El, nämlich Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten, sandten, zu bitten vor dem HERRN,) (SCH1951 . Damals sandte Bethel den Sarezer und Regem-Melech samt seinen Leuten, um das Angesicht des HERRN zu besänftigen,) (ELB1871 . als Bethel den Scharezer und Regem-Melech und seine Männer sandte, um Jehova anzuflehen,) (NEUE . Wenn ihr esst und trinkt, tut ihr es doch auch für euch selbst!) \\ Sacharja 7 ^{3} (MNG . und zugleich, um an die Priester, die zum Tempel des HERRN der Heerscharen gehörten, und an die Propheten folgende Anfrage zu richten: »Sollen wir auch fernerhin im fünften Monat ein Trauerfest abhalten mit Fasten, wie wir es nun schon wer weiß wie viele Jahre getan haben?«) (LUTH1545 . und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HErrn Zebaoth, und zu den Propheten: Muß ich auch noch weinen im fünften Monden und mich enthalten, wie ich solches getan habe nun etliche Jahre?) (LUTH1912 . und ließen sagen den Priestern, die da waren um das Haus des HERRN Zebaoth, und den Propheten: Muß ich auch noch weinen im fünften Monat und mich enthalten, wie ich solches getan habe nun so viele Jahre?) (SCH1951 . indem sie die Priester am Hause des HERRN der Heerscharen und die Propheten fragten: Soll ich auch fernerhin im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es nun so viele Jahre getan habe?) (ELB1871 . und um den Priestern des Hauses Jehovas der Heerscharen und den Propheten zu sagen: Soll ich weinen im fünften Monat und mich enthalten , wie ich schon so viele Jahre getan habe?) (NEUE . Wisst ihr denn nicht, was Jahwe durch die früheren Propheten sagen ließ, als Jerusalem und die Städte ringsum, der heiße Süden und das westliche Hügelland noch bewohnt waren?'") \\ Sacharja 7 ^{4} (MNG . Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Zebaoth Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Zebaoth Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas der Heerscharen geschah zu mir also:) (NEUE . Jahwe fuhr fort:) \\ Sacharja 7 ^{5} (MNG . »Verkünde dem gesamten Volke des Landes und den Priestern folgendes: ›Wenn ihr im fünften und siebten Monat, und zwar schon siebzig Jahre hindurch, gefastet und getrauert habt, bin ich es da, für den ihr gefastet habt?) (LUTH1545 . Sage allem Volk im Lande und den Priestern und sprich: Da ihr fastetet und Leid truget im fünften und siebenten Monden diese siebenzig Jahre lang, habt ihr mir so gefastet?) (LUTH1912 . Sage allem Volk im Lande und den Priestern und sprich: Da ihr fastetet und Leid truget im fünften Monat und siebenten Monat diese siebzig Jahre lang, habt ihr mir so gefastet?) (SCH1951 . Sage zu allem Volk des Landes und zu den Priestern: Wenn ihr in diesen siebzig Jahren jeweils im fünften und siebenten Monat gefastet und geklagt habt, habt ihr denn da für mich gefastet?) (ELB1871 . Rede zu dem ganzen Volke des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr im fünften und im siebten Monat gefastet und gewehklagt habt, und zwar schon siebzig Jahre, habt ihr irgendwie mir gefastet?) (NEUE . "Jahwe, der allmächtige Gott, sagte damals zu ihnen: 'Richtet gerecht und geht liebevoll und barmherzig miteinander um!) \\ Sacharja 7 ^{6} (MNG . Und wenn ihr eßt und wenn ihr trinkt, seid dann nicht ihr die Essenden und ihr die Trinkenden?‹«) (LUTH1545 . Oder da ihr aßet und tranket, habt ihr nicht für euch selbst gegessen und getrunken?) (LUTH1912 . Oder da ihr aßet und tranket, habt ihr nicht für euch selbst gegessen und getrunken?) (SCH1951 . Und wenn ihr esset und wenn ihr trinket, esset und trinket ihr dann nicht für euch?) (ELB1871 . Und wenn ihr esset, und wenn ihr trinket, seid nicht ihr die Essenden und ihr die Trinkenden?) (NEUE . Unterdrückt die Waisen und Witwen nicht, auch nicht die Ausländer oder die Armen! Und schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander!') \\ Sacharja 7 ^{7} (MNG . »Sind nicht dies die Gebote, die der HERR schon durch die früheren Propheten hat verkünden lassen, als Jerusalem noch bewohnt war und in sicherer Ruhe bestand samt den dazugehörigen Ortschaften ringsum, und als auch das Südland und die Niederung noch bevölkert waren?«) (LUTH1545 . Ist‘s nicht das, welches der HErr predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnet war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher, und Leute wohneten beide gegen Mittag und in Gründen?) (LUTH1912 . Ist's nicht das, was der HERR predigen ließ durch die vorigen Propheten, da Jerusalem bewohnt war und hatte die Fülle samt ihren Städten umher und Leute wohnen gegen Mittag und in den Gründen?) (SCH1951 . Sind nicht dies die Worte, welche der HERR durch die frühern Propheten verkündigen ließ, als Jerusalem noch bewohnt und in Frieden war samt den umliegenden Städten, und da auch der Süden und die Niederung noch bewohnt waren?) (ELB1871 . Kennet ihr nicht die Worte, welche Jehova durch die früheren Propheten ausrief, als Jerusalem bewohnt und ruhig war, und seine Städte rings um dasselbe her, und der Süden und die Niederung bewohnt waren?) (NEUE . Aber sie wollten nicht einmal zuhören. Sie zuckten die Schultern und stellten sich taub.) \\ Sacharja 7 ^{8} (MNG . Und weiter erging das Wort des HERRN an Sacharja folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu Sacharja und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu Sacharja und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN erging an Sacharja also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas geschah zu Sacharja also:) (NEUE . Sie machten ihre Herzen hart wie Kieselstein und schlugen meine Weisungen in den Wind. Sie wollten einfach nicht auf das hören, was Jahwe, der allmächtige Gott, ihnen durch die früheren Propheten sagen ließ. Deshalb traf sie mein Zorn mit voller Wucht.) \\ Sacharja 7 ^{9} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen: Übet wahrhaftiges (= gerechtes) Gericht und erweiset einer dem andern Liebe und Barmherzigkeit!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;) (LUTH1912 . Also sprach der HERR Zebaoth: Richtet recht, und ein jeglicher beweise an seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Übet treulich Recht und erweiset jeder seinem Bruder Gnade und Erbarmen;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen und sagt: Übet ein wahrhaftiges Gericht und erweiset Güte und Barmherzigkeit einer dem anderen;) (NEUE . Es geschah Folgendes: So wie ich sie rief und sie nicht hörten, werden sie rufen und ich werde nicht hören, spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Sacharja 7 ^{10} (MNG . Witwen und Waisen, Fremdlinge und Arme bedrücket nicht, und sinnet nichts Böses gegeneinander in euren Herzen!«) (LUTH1545 . und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen.) (LUTH1912 . und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!) (SCH1951 . bedrücket Witwen und Waisen nicht, auch nicht den Fremdling und den Armen, und denke keiner etwas Arges in seinem Herzen wider seinen Bruder!) (ELB1871 . und bedrücket nicht die Witwe und die Waise, den Fremdling und den Elenden; und sinnet keiner auf seines Bruders Unglück in euren Herzen.) (NEUE . Da habe ich sie unter alle Völker verweht, die sie vorher nicht einmal kannten. Und hinter ihnen verödete das Land; niemand zog mehr hindurch und keiner kam zurück. So machten sie ein schönes Land zur schaurigen Öde.") \\ Sacharja 7 ^{11} (MNG . Aber sie (d.h. die Väter) weigerten sich, darauf zu achten, und wollten sich kein Joch auf den Nacken legen lassen; sie verstopften sich die Ohren, um nicht zu hören,) (LUTH1545 . Aber sie wollten nicht aufmerken und kehreten mir den Rücken zu und verstockten ihre Ohren, daß sie nicht höreten,) (LUTH1912 . Aber sie wollten nicht aufmerken und kehrten mir den Rücken zu und verstockten ihre Ohren, daß sie nicht hörten,) (SCH1951 . Aber damals wollten sie nicht aufmerken, sondern waren halsstarrig und verstopften ihre Ohren, um nicht zu hören,) (ELB1871 . Aber sie weigerten sich, aufzumerken, und zogen die Schulter widerspenstig zurück und machten ihre Ohren schwer, um nicht zu hören.) (NEUE . Doch Jahwe fuhr weiter fort:) \\ Sacharja 7 ^{12} (MNG . und machten ihre Herzen hart wie Kieselstein, um die Belehrung und die Weisungen nicht zu vernehmen, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist unter Vermittlung der früheren Propheten an sie richtete. Da erging denn ein gewaltiges Zorngericht über sie vom HERRN der Heerscharen;) (LUTH1545 . und stelleten ihre Herzen wie einen Demant, daß sie nicht höreten das Gesetz und Worte, welche der HErr Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten, daher so großer Zorn vom HErrn Zebaoth kommen ist.) (LUTH1912 . und machten ihre Herzen wie ein Demant, daß sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, welche der HERR Zebaoth sandte in seinem Geiste durch die vorigen Propheten. Daher so großer Zorn vom HERRN Zebaoth gekommen ist;) (SCH1951 . und sie machten ihre Herzen so hart wie Diamant und wollten das Gesetz nicht hören, noch die Worte, die der HERR der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten gesandt hatte.) (ELB1871 . Und sie machten ihr Herz zu Diamant, um das Gesetz nicht zu hören, noch die Worte, welche Jehova der Heerscharen durch seinen Geist sandte mittelst der früheren Propheten; und so kam ein großer Zorn von seiten Jehovas der Heerscharen.) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: 'Ich brenne vor Liebe zu Zion, und ich glühe vor Zorn wegen seines Zustands.') \\ Sacharja 7 ^{13} (MNG . und wie sie nicht hatten hören wollen, als er sie rief, »ebenso« – so hat der HERR der Heerscharen gesprochen – »mögen sie jetzt rufen, ohne daß ich auf sie höre!) (LUTH1545 . Und ist also ergangen: Gleichwie geprediget ward, und sie nicht höreten, so wollt ich auch nicht hören, da sie riefen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . und es ist also ergangen; gleichwie gepredigt ward, und sie nicht hörten, so wollte ich auch nicht hören, da sie riefen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Darob ward der HERR der Heerscharen heftig erzürnt. Und wie sie nicht hatten hören wollen, als er rief, ebenso (spricht der HERR der Heerscharen) wollte auch ich nicht hören, als sie riefen;) (ELB1871 . Und es geschah, gleichwie er gerufen, und sie nicht gehört hatten, also riefen sie, und ich hörte nicht, spricht Jehova der Heerscharen;) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Ich kehre nach Zion zurück und werde in der Stadt wohnen. Stadt der Wahrheit wird man Jerusalem nennen, und den Berg, auf dem der allmächtige Gott wohnt, Heiliger Berg.') \\ Sacharja 7 ^{14} (MNG . So ließ ich sie denn unter alle Heidenvölker zerstieben, die sie vorher nicht gekannt hatten, und das Land verödete nach ihrem Weggang, so daß niemand mehr darin hin und her zog; und so haben sie das liebliche Land in eine Einöde verwandelt.«) (LUTH1545 . Also hab ich sie zerstreuet unter alle Heiden, die sie nicht kennen, und ist das Land hinter ihnen wüst geblieben, daß niemand drinnen wandelt noch wohnet, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.) (LUTH1912 . Also habe ich sie zerstreut unter alle Heiden, die sie nicht kannten, und ist das Land hinter ihnen Wüst geblieben, daß niemand darin wandelt noch wohnt, und ist das edle Land zur Wüstung gemacht.) (SCH1951 . sondern ich zerstreute sie unter alle Nationen, die ihnen unbekannt gewesen waren, und das Land ward hinter ihnen her verwüstet, daß niemand mehr darin verkehrte; und so haben sie das liebliche Land zu Wüste gemacht.) (ELB1871 . und ich stürmte sie hinweg unter alle Nationen , die sie nicht kannten, und das Land wurde hinter ihnen verwüstet, so daß niemand hin und wieder zieht; und sie machten das köstliche Land zu einer Wüste.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: 'Auf den Plätzen der Stadt werden wieder hochbetagte Männer und Frauen sitzen, vor Alter auf ihren Stab gestützt;) \\ Sacharja 8 ^{1} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN der Heerscharen (an mich) folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und des HErrn Wort geschah zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und des HERRN Wort geschah zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging also:) (ELB1871 . Und es geschah das Wort Jehovas der Heerscharen also:) (NEUE . und sie werden den spielenden Kindern zusehen, den Jungen und Mädchen, von denen die Plätze wimmeln.') \\ Sacharja 8 ^{2} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen: Ich bin mit großem Liebeseifer um Zion erfüllt und von heftigem Zorn um seinetwillen entbrannt!« (vgl. 1,14-15)) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe über Zion fast sehr geeifert und habe in großem Zorn über sie geeifert.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere um Zion mit großem Eifer und eifere um sie in großem Zorn.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimm eifere ich für sie.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimme eifere ich für dasselbe.) (NEUE . So spricht Jahwe: 'Wenn es dem Rest dieses Volkes dann auch wunderbar erscheinen wird, so doch nicht mir, dem allmächtigen Gott!') \\ Sacharja 8 ^{3} (MNG . So hat der HERR gesprochen: »Ich kehre nach Zion zurück und will wieder inmitten Jerusalems Wohnung nehmen, und Jerusalem soll ›die treue Stadt‹ heißen und der Berg des HERRN der Heerscharen ›der heilige Berg‹.«) (LUTH1545 . So spricht der HErr: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, daß Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen und der Berg des HErrn Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.) (LUTH1912 . So spricht der HERR: Ich kehre mich wieder zu Zion und will zu Jerusalem wohnen, daß Jerusalem soll eine Stadt der Wahrheit heißen und der Berg des HERRN Zebaoth ein Berg der Heiligkeit.) (SCH1951 . So spricht der HERR: Ich bin wieder nach Zion zurückgekehrt, und ich will Wohnung nehmen in Jerusalem, und Jerusalem soll »die Stadt der Wahrheit« heißen und der Berg des HERRN der Heerscharen »der heilige Berg«.) (ELB1871 . So spricht Jehova: Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen; und Jerusalem wird genannt werden "Stadt der Wahrheit", und der Berg Jehovas der Heerscharen "der heilige Berg".) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Ja, ich werde mein Volk vom Osten bis zum Westen aus allen Ländern heraus retten.) \\ Sacharja 8 ^{4} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Wiederum werden Greise und Greisinnen auf den Plätzen (oder: Straßen) Jerusalems sitzen, ein jeder mit seinem Stabe in der Hand infolge der Fülle der Lebenstage;) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber, und die an Stecken gehen vor großem Alter.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen noch fürder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer und Weiber und die an Stecken gehen vor großem Alter;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Es sollen noch auf den Plätzen Jerusalems alte Männer und alte Frauen sitzen, ein jeder mit einem Stab in der Hand ob hohen Alters.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Es werden noch Greise und Greisinnen in den Straßen von Jerusalem sitzen, ein jeder mit seinem Stabe in seiner Hand vor Menge der Tage.) (NEUE . Ich werde sie nach Hause bringen und lasse sie in Jerusalem wohnen. Sie werden mein Volk und ich werde ihr Gott sein, treu und gerecht.'") \\ Sacharja 8 ^{5} (MNG . und die Plätze (oder: Straßen) der Stadt werden wieder angefüllt sein mit Knaben und Mädchen, die auf den Plätzen dort spielen.«) (LUTH1545 . Und der Stadt Gassen sollen sein voll Knäblein und Mägdlein, die auf ihren Gassen spielen.) (LUTH1912 . und der Stadt Gassen soll sein voll Knaben und Mädchen, die auf ihren Gassen spielen.) (SCH1951 . Und die Plätze der Stadt sollen voll Knaben und Mädchen werden, die auf ihren Plätzen spielen.) (ELB1871 . Und die Straßen der Stadt werden voll sein von Knaben und Mädchen, die auf seinen Straßen spielen.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Fasst Mut und packt an! Auch für euch gilt, was die Propheten gesagt haben, als das Fundament zum Wiederaufbau des Tempels gelegt wurde.) \\ Sacharja 8 ^{6} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Wenn das dem Überrest dieses Volkes unmöglich erscheint in jenen Tagen, muß es da auch mir unmöglich erscheinen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Dünket sie solches unmöglich sein vor den Augen dieses übrigen Volks zu dieser Zeit? Sollt es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn das in den Augen des Überrestes dieses Volkes wunderbar sein wird in jenen Tagen, sollte es auch in meinen Augen wunderbar sein? spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Wenn es wunderbar ist in den Augen des Überrestes dieses Volkes in jenen Tagen, wird es auch in meinen Augen wunderbar sein? spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Denn vor dieser Zeit brachte eure Arbeit und die eurer Tiere keinen Ertrag. Nie fühlte man sich sicher vor dem Feind, beim Hinausgehen nicht und beim Heimkommen auch nicht. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los.) \\ Sacharja 8 ^{7} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Wisset wohl: ich werde mein Volk erretten aus den Ländern des Sonnenaufgangs und aus den Ländern des Sonnenuntergangs) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk erlösen vom Lande gegen Aufgang und vom Lande gegen Niedergang der Sonne) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, ich will mein Volk erlösen vom Lande gegen Aufgang und vom Lande gegen Niedergang der Sonne;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich rette mein Volk aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk retten aus dem Lande des Aufgangs und aus dem Lande des Untergangs der Sonne;) (NEUE . Aber von jetzt an werde ich dem Rest meines Volkes anders begegnen, versichert Jahwe, der allmächtige Gott,) \\ Sacharja 8 ^{8} (MNG . und werde sie heimbringen, daß sie wieder inmitten Jerusalems wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit (oder: Treue) und Gerechtigkeit.«) (LUTH1545 . und will sie herzubringen, daß sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr GOtt sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . und will sie herzubringen, daß sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.) (SCH1951 . und ich will sie hereinführen, daß sie mitten in Jerusalem wohnen sollen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.) (ELB1871 . und ich werde sie herbeibringen, und sie werden wohnen inmitten Jerusalems; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein in Wahrheit und in Gerechtigkeit.) (NEUE . denn es wird eine Saat des Friedens geben. Der Weinstock wird seine Frucht geben, der Boden seinen Ertrag und der Himmel seinen Tau. Das alles will ich dem Rest dieses Volkes für immer zu eigen geben.) \\ Sacharja 8 ^{9} (MNG . So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Faßt Mut, ihr, die ihr in diesen Tagen diese Verheißungen aus dem Munde der Propheten vernehmt, nämlich an dem Tage, wo der Grundstein zum Wiederaufbau des Hauses des HERRN der Heerscharen, des Tempels, gelegt wurde!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Stärket eure Hände die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HErrn Zebaoth Hause, daß der Tempel gebauet würde.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Stärket eure Hände, die ihr höret diese Worte zu dieser Zeit durch der Propheten Mund, des Tages, da der Grund gelegt ist an des HERRN Zebaoth Hause, daß der Tempel gebaut würde.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Stärket eure Hände, ihr, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Munde der Propheten hört (am Tage, da das Haus des HERRN der Heerscharen gegründet ward), daß der Tempel gebaut werde!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Stärket eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Munde der Propheten höret, welche an dem Tage waren, da der Grund des Hauses Jehovas der Heerscharen, des Tempels, gelegt wurde, um ihn zu erbauen!) (NEUE . Und wie ihr vorher den Völkern als Fluchwort gedient habt, ihr aus Juda und Israel, so werde ich euch retten, damit ihr zum Inbegriff des Segens werdet. Habt also keine Angst und packt an!") \\ Sacharja 8 ^{10} (MNG . Denn vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die (Arbeit der) Menschen und keinen Ertrag (von der Arbeit) des Viehs, und wer aus- und einging, fühlte sich nicht sicher vor dem Feinde, und ich reizte alle Menschen zur Feindseligkeit gegeneinander.) (LUTH1545 . Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus-und einzogen, sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.) (LUTH1912 . Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.) (SCH1951 . Denn vor diesem Tage lohnte sich die Arbeit der Menschen und des Viehes nicht; auch hatten die, welche aus und eingingen, keine Ruhe vor dem Feind, und ich ließ alle Leute gegeneinander los.) (ELB1871 . Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los.) (NEUE . Denn das sagt Jahwe, der allmächtige Gott: "So wie ich mir vorgenommen hatte, euch Böses zu tun, als eure Väter mich zum Zorn reizten, und mich durch nichts davon abbringen ließ,) \\ Sacharja 8 ^{11} (MNG . Jetzt aber will ich mich zu dem Überrest dieses Volkes nicht mehr so stellen wie in den früheren Tagen« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –,) (LUTH1545 . Aber nun will ich nicht, wie in den vorigen Tagen, mit den übrigen dieses Volks fahren, spricht der HErr Zebaoth,) (LUTH1912 . Aber nun will ich nicht wie in den vorigen Tagen mit den übrigen dieses Volkes fahren, spricht der HERR Zebaoth;) (SCH1951 . Nun aber will ich mich zum Überrest dieses Volkes nicht mehr stellen wie in den vorigen Tagen, spricht der HERR der Heerscharen;) (ELB1871 . Nun aber will ich dem Überrest dieses Volkes nicht sein wie in den früheren Tagen, spricht Jehova der Heerscharen;) (NEUE . so habe ich nun beschlossen, Jerusalem und den Juden Gutes zu tun. Habt also keine Angst!) \\ Sacharja 8 ^{12} (MNG . »sondern es wird eine Aussaat des Friedens stattfinden: der Weinstock wird seine Frucht bringen und die Erde ihren Ertrag liefern und der Himmel seinen Tau spenden: dies alles will ich dem Überrest dieses Volkes für immer zuteil werden lassen!) (LUTH1545 . sondern sie sollen Samen des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.) (LUTH1912 . sondern sie sollen Same des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volkes solches alles besitzen lassen.) (SCH1951 . sondern es soll eine Saat des Friedens geben: der Weinstock soll seine Frucht bringen und das Land seinen Ertrag abwerfen und der Himmel seinen Tau spenden, und dem Überrest dieses Volkes will ich solches alles zum Erbteil geben.) (ELB1871 . sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben.) (NEUE . Doch folgende Dinge müsst ihr tun: Sagt einander die Wahrheit! Fällt wahrhaftige Urteile im Gericht!) \\ Sacharja 8 ^{13} (MNG . Und es soll geschehen: Wie ihr vordem den Völkern zum Fluchwort gedient habt, ihr vom Hause Juda und ihr vom Hause Israel, so will ich euch jetzt Heil verleihen, daß ihr zum Segenswunsch werden sollt: fürchtet euch nicht, habt guten Mut!«) (LUTH1545 . Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, daß ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände!) (LUTH1912 . Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, daß ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet euch nur nicht und stärket eure Hände.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Nationen, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, daß ihr ein Segen werden sollt; fürchtet euch nur nicht, sondern stärket eure Hände!) (ELB1871 . Und es wird geschehen, gleichwie ihr, Haus Juda und Haus Israel, ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, also werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht, stärket eure Hände!) (NEUE . Seid nicht darauf aus, einander zu schaden, und liebt keine verlogenen Schwüre! Denn das ist mir verhasst, sagt Jahwe.") \\ Sacharja 8 ^{14} (MNG . Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen: »Gleichwie ich vordem beschlossen hatte, euch Böses zu tun, als eure Väter mich erbitterten« – so spricht der HERR der Heerscharen –, »und ich es mir nicht leid sein ließ,) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Gleichwie ich gedachte euch zu plagen, da mich eure Väter erzürneten, spricht der HErr Zebaoth, und reuete mich nicht,) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Gleichwie ich euch gedachte zu plagen, da mich eure Väter erzürnten, spricht der HERR Zebaoth, und es reute mich nicht,) (SCH1951 . Denn also spricht der HERR der Heerscharen: Gleichwie ich gedachte, Unheil über euch zu bringen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und mich's nicht gereuen ließ,) (ELB1871 . Denn so spricht Jehova der Heerscharen: Gleichwie ich euch Böses zu tun gedachte, als eure Väter mich erzürnten, spricht Jehova der Heerscharen, und ich es mich nicht gereuen ließ,) (NEUE . Dann empfing ich die folgende Botschaft:) \\ Sacharja 8 ^{15} (MNG . ebenso habe ich nun umgekehrt in diesen Tagen beschlossen, Jerusalem und dem Hause Juda Gutes zu erweisen: fürchtet euch nicht!) (LUTH1545 . also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nichts!) (LUTH1912 . also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.) (SCH1951 . so habe ich mir jetzt in diesen Tagen vorgenommen, Jerusalem und dem Hause Juda Gutes zu tun; fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . also gedenke ich wiederum in diesen Tagen Jerusalem und dem Hause Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!) (NEUE . "So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: Die Fast- und Trauertage im Januar, Juli, August und Oktober werden den Juden zu fröhlichen Festtagen mit Jubel und Freude werden. Doch Wahrheit und Frieden müsst ihr lieben!") \\ Sacharja 8 ^{16} (MNG . Dies sind aber die Gebote, die ihr erfüllen sollt: Redet die Wahrheit treulich, jeder mit dem andern, und übt eine friedsame (oder: heilsame) Rechtsprechung in euren Toren!) (LUTH1545 . Das ist‘s aber, das ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht und schaffet Frieden in euren Toren;) (LUTH1912 . Das ist's aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit, und richtet recht, und schafft Frieden in euren Toren;) (SCH1951 . Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet untereinander die Wahrheit, übet treulich Recht und schaffet Frieden in euren Toren;) (ELB1871 . Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet die Wahrheit einer mit dem anderen; richtet der Wahrheit gemäß und fället einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren;) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Es wird noch geschehen, dass viele Völker herbeikommen und die Bewohner ganzer Städte.) \\ Sacharja 8 ^{17} (MNG . Keiner sinne in seinem Herzen auf Unheil gegen den andern, und keiner habe betrügliche Eide lieb! Denn alles dieses hasse ich« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . und denke keiner kein Arges in seinem Herzen wider seinen Nächsten und liebet nicht falsche Eide; denn solches alles hasse ich, spricht der HErr.) (LUTH1912 . und denke keiner Arges in seinem Herzen wider seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide! denn solches alles hasse ich, spricht der HERR.) (SCH1951 . und keiner denke etwas Arges in seinem Herzen wider seinen Bruder; liebet auch nicht falsche Eide! Denn solches alles hasse ich, spricht der HERR.) (ELB1871 . und sinnet keiner auf des anderen Unglück in euren Herzen, und falschen Eid liebet nicht; denn alles dieses, ich hasse es, spricht Jehova.) (NEUE . Die Einwohner der einen Stadt werden zur anderen gehen und sagen: 'Kommt, wir wollen hingehen, um Jahwe zu besänftigen, wir wollen Jahwe, den allmächtigen Gott, aufsuchen! Auch ich will hingehen!') \\ Sacharja 8 ^{18} (MNG . Weiter erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und es geschah des HErrn Zebaoth Wort zu mir und sprach:) (LUTH1912 . Und es geschah des HERRN Zebaoth Wort zu mir und sprach:) (SCH1951 . Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich also:) (ELB1871 . Und das Wort Jehovas der Heerscharen geschah zu mir also:) (NEUE . So werden viele und große Völker nach Jerusalem kommen, um den allmächtigen Gott aufzusuchen und ihn gnädig zu stimmen.") \\ Sacharja 8 ^{19} (MNG . »So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten im vierten und fünften, im siebten und zehnten Monat soll für das Haus Juda zu Tagen der Freude und Wonne und zu fröhlichen Festen werden! Nur habt die Wahrheit (oder: Treue) und den Frieden lieb!) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monden sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden. Allein liebet Wahrheit und Frieden!) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Jahrfesten werden; allein liebet die Wahrheit und Frieden.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten im vierten und das Fasten im fünften und das Fasten im siebenten und das Fasten im zehnten Monat soll dem Hause Juda zur Freude und Wonne werden und zu angenehmen Festtagen. Liebet ihr nur die Wahrheit und den Frieden!) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Das Fasten des vierten und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats wird dem Hause Juda zur Wonne und zur Freude und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch liebet die Wahrheit und den Frieden.) (NEUE . So spricht Jahwe, der allmächtige Gott: "Dann wird man es erleben, dass zehn Männer aus ganz unterschiedlichen Völkern sich an einen Juden hängen. Sie werden sich an seinem Gewand festhalten und sagen: 'Lasst uns mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott bei euch ist.'") \\ Sacharja 8 ^{20} (MNG . So spricht der HERR der Heerscharen: Künftig werden noch Völker und die Bewohner vieler Städte kommen;) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Weiter werden noch kommen viel Völker und vieler Städte Bürger,) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Weiter werden noch kommen viele Völker und vieler Städte Bürger;) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Völker und die Bewohner vieler Städte kommen;) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: Noch wird es geschehen, daß Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden;) (NEUE . Das Wort Jahwes wird lasten auf dem Land Hadrach und ruhen auf Damaskus, denn die Blicke aller Menschen sind auf Jahwe gerichtet, nicht nur die der Stämme Israels.) \\ Sacharja 8 ^{21} (MNG . und die Bewohner der einen Stadt werden zu denen der andern gehen und sagen: ›Kommt, laßt uns hinziehen, um den HERRN (durch Opfer) gnädig zu stimmen und um den HERRN der Heerscharen aufzusuchen (oder: zu befragen)! Ja, auch ich will hingehen!‹) (LUTH1545 . und werden die Bürger von einer Stadt gehen zur andern und sagen: Laßt uns gehen, zu bitten vor dem HErrn und zu suchen den HErrn Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.) (LUTH1912 . und werden die Bürger einer Stadt gehen zur andern und sagen: Laßt uns gehen, zu bitten vor dem HERRN und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen auch mit euch gehen.) (SCH1951 . und die Bewohner einer Stadt werden zu denen einer andern kommen und sagen: »Lasset uns gehen, den HERRN anzuflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen! Auch ich will gehen!«) (ELB1871 . und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: "Laßt uns doch hingehen, um Jehova anzuflehen und Jehova der Heerscharen zu suchen!" "Auch ich will gehen!") (NEUE . Sein Wort erreicht auch Hamat, das an Hadrach grenzt, und kommt ebenso nach Tyrus und Sidon, wo die Leute so weise sind.) \\ Sacharja 8 ^{22} (MNG . So werden denn viele Völker und zahlreiche (oder: mächtige) Völkerschaften kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem aufzusuchen (oder: zu befragen) und um den HERRN (durch Opfer) gnädig zu stimmen.) (LUTH1545 . Also werden viel Völker und die Heiden mit Haufen kommen, zu suchen den HErrn Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HErrn.) (LUTH1912 . Also werden viele Völker und die Heiden in Haufen kommen, zu suchen den HERRN Zebaoth zu Jerusalem, zu bitten vor dem HERRN.) (SCH1951 . Also werden große Völker und mächtige Nationen kommen, den HERRN der Heerscharen zu Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen.) (ELB1871 . Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um Jehova der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und Jehova anzuflehen.) (NEUE . Tyrus hat sich zwar eine Festung gebaut und Berge von Silber und Gold aufgehäuft.) \\ Sacharja 8 ^{23} (MNG . So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allen Sprachen der Völker einen jüdischen Mann beim Rockzipfel ergreifen und zu ihm sagen: ›Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben vernommen, daß Gott mit (oder: bei) euch ist.‹«) (LUTH1545 . So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, daß GOtt mit euch ist.) (LUTH1912 . So spricht der HERR Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehe; denn wir hören, daß Gott mit euch ist.) (SCH1951 . So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen wird's geschehen, daß zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist!«) (ELB1871 . So spricht Jehova der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß Gott mit euch ist.) (NEUE . Doch der Herr wird es erobern, seine Mauer ins Meer stürzen und die ganze Stadt einäschern.) \\ Sacharja 9 ^{1} (MNG . (Dies ist) der Ausspruch des Wortes des HERRN, das gegen das Land Hadrach gerichtet ist und auf Damaskus sich niederläßt – denn dem HERRN gehört das Auge Arams (d.h. des östlichen Syriens) sowie alle Stämme Israels –,) (LUTH1545 . Dies ist die Last, davon der HErr redet über das Land Hadrach und über Damaskus, auf welches es sich verlässet (denn der HErr schauet auf die Menschen und auf alle Stämme Israels),) (LUTH1912 . Dies ist die Last, davon der HERR redet über das Land Hadrach und die sich niederläßt auf Damaskus (denn der HERR schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels);) (SCH1951 . Dies ist der Ausspruch, das Wort des HERRN über das Land Hadrach und Damaskus, dessen Residenz (denn der HERR hat ein Auge auf alle Menschen und auf alle Stämme Israels),) (ELB1871 . Ausspruch des Wortes Jehovas über das Land Chadrak; und auf Damaskus läßt es sich nieder (denn Jehova hat ein Auge auf die Menschen und auf alle Stämme Israels),) (NEUE . Wenn die Philister aus Aschkelon, Gaza und Ekron das erfahren, werden sie vor Angst zittern, denn das, worauf sie ihre Hoffnung setzten, ist jetzt dahin. Aus Gaza wird der König verschwinden, Aschkelon wird unbewohnt sein) \\ Sacharja 9 ^{2} (MNG . und auch gegen Hamath, das daran grenzt, gegen Tyrus und Sidon, weil sie so ausnehmend weise sind.) (LUTH1545 . dazu auch über Hamath, die mit ihr grenzet, über Tyrus und Zidon auch, die fast weise sind.) (LUTH1912 . dazu über Hamath, die daran grenzt; über Tyrus und Sidon auch, die sehr weise sind.) (SCH1951 . und auch über Hamat, das daran grenzt, Tyrus und Zidon; denn sie sind sehr weise;) (ELB1871 . und auch auf Hamath, welches daran grenzt, auf Tyrus und Zidon, weil es sehr weise ist. -) (NEUE . und in Aschdod wird nur noch Gesindel hausen. "So werde ich den Hochmut der Philister brechen!", sagt Jahwe.) \\ Sacharja 9 ^{3} (MNG . Wohl hat Tyrus sich eine Festung erbaut und Silber aufgehäuft wie Staub und Gold so viel wie Gassenkehricht,) (LUTH1545 . Denn Tyrus bauet feste und sammelt Silber wie Sand und Gold wie Kot auf der Gasse.) (LUTH1912 . Denn Tyrus baute sich eine Feste und sammelte Silber wie Sand und Gold wie Kot auf der Gasse.) (SCH1951 . denn Tyrus hat sich eine Festung erbaut und Silber angehäuft wie Staub und Gold wie Kot auf der Gasse.) (ELB1871 . Und Tyrus hat sich eine Feste erbaut und Silber gehäuft wie Staub, und Feingold wie Straßenkot.) (NEUE . "Ich werde ihnen das blutige Opferfleisch aus dem Mund reißen, das abscheuliche Mahl aus den Zähnen zerren." Ein Rest der Philister wird dann zu unserem Gott gehören. Diese Philister werden wie eine Sippe in Juda sein, und die Leute von Ekron wie die Jebusiter unter uns.) \\ Sacharja 9 ^{4} (MNG . doch der Herr wird es arm machen und seinen Besitz (= Reichtum) ins Meer stürzen, und es selbst wird vom Feuer verzehrt werden.) (LUTH1545 . Aber siehe, der Herr wird sie verderben und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer hat, schlagen, daß sie wird sein, als die mit Feuer verbrannt ist.) (LUTH1912 . Aber siehe, der HERR wird sie verderben und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer hat, schlagen, und sie wird mit Feuer verbrannt werden.) (SCH1951 . Siehe, der Herr wird es erobern und wird seine Macht ins Meer werfen, und es selbst soll mit Feuer verzehrt werden.) (ELB1871 . Siehe, der Herr wird es einnehmen und seine Macht im Meere schlagen; und es selbst wird vom Feuer verzehrt werden.) (NEUE . "Und ich selbst", sagt Jahwe, "stelle mich als Wache vor mein Haus Israel, zum Schutz vor den Truppen, die hin und herziehen. Kein fremder Herrscher soll mehr hindurchziehen, denn ich achte jetzt auf mein Volk!") \\ Sacharja 9 ^{5} (MNG . Askalon wird es sehen und schaudern, auch Gaza, und wird in Angst erzittern; ebenso Ekron, weil es sich in seiner Hoffnung (auf Tyrus) getäuscht sieht. Aus Gaza wird der König verschwinden, und Askalon wird nicht mehr bewohnt sein;) (LUTH1545 . Wenn das Asklon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gasa wird sehr angst werden; dazu Ekron wird betrübt werden, wenn sie solches siehet. Denn es wird aus sein mit dem Könige zu Gasa, und zu Asklon wird man nicht wohnen.) (LUTH1912 . Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken, und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen.) (SCH1951 . Askalon wird es sehen und schaudern, und Gaza wird sehr erzittern, auch Ekron, weil seine Hoffnung zuschanden geworden ist; und der König von Gaza wird umkommen, und Askalon wird unbewohnt bleiben.) (ELB1871 . Askelon soll es sehen und sich fürchten; auch Gasa, und soll sehr erzittern, und Ekron, denn seine Zuversicht ist zu Schanden geworden. Und der König wird auf Gasa vertilgt, und Askelon wird nicht mehr bewohnt werden.) (NEUE . Freue dich du Zionsstadt! Jubelt laut, ihr Leute von Jerusalem! Seht, euer König kommt zu euch! Er ist ein Gerechter, und er bringt die Rettung. Er ist demütig und reitet auf einem Fohlen, dem männlichen Jungtier einer Eselin.) \\ Sacharja 9 ^{6} (MNG . Gesindel wird in Asdod sich niederlassen, und dem Stolz (oder: Adel) der Philister will ich ein Ende machen.) (LUTH1545 . Zu Asdod werden Fremde wohnen, und ich will der Philister Pracht ausrotten:) (LUTH1912 . Zu Asdod werden Fremde wohnen; und ich will der Philister Pracht ausrotten.) (SCH1951 . Und zu Asdod werden Mischlinge wohnen, und ich will den Stolz der Philister brechen) (ELB1871 . Und ein Bastard wird in Asdod wohnen, und ich werde den Hochmut der Philister ausrotten.) (NEUE . "Ich vernichte die Streitwagen aus Efraďm und die Pferde aus Jerusalem!", sagt er. Die Waffen werden zerstört. Er wird den Völkern Frieden gebieten! Von Meer zu Meer reicht seine Herrschaft, vom Strom des Euphrat bis zu den Enden der Erde.) \\ Sacharja 9 ^{7} (MNG . »Wenn ich dann ihr blutiges Opferfleisch aus ihrem Munde entfernt und ihre greuelhaften Speisen ihnen zwischen den Zähnen weggeschafft habe, so werden auch sie unserm Gott verbleiben (= als ein Rest angehören) und als ein Stamm in Juda gelten und (die Bewohner von) Ekron den Jebusitern (d.h. den Bewohnern von Jerusalem) gleichstehen.) (LUTH1545 . Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Greuel von ihren Zähnen, daß sie auch sollen unserm GOtt überbleiben, daß sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.) (LUTH1912 . Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Greuel von ihren Zähnen, daß sie auch sollen unserm Gott übrigbleiben, daß sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.) (SCH1951 . und will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Greuel von ihren Zähnen, so daß auch sie unsrem Gott übrigbleiben und sein sollen wie ein Geschlecht in Juda, und Ekron wie die Jebusiter.) (ELB1871 . Und ich werde sein Blut aus seinem Munde wegtun und seine Greuel zwischen seinen Zähnen hinweg; und auch er wird übrigbleiben unserem Gott, und wird sein wie ein Fürst in Juda, und Ekron wie der Jebusiter.) (NEUE . "Und was dich betrifft Israel, so lasse ich deine Gefangenen frei aus der Grube, die kein Wasser hat - und zwar wegen meines Bundes mit dir, der mit Blut besiegelt ist.) \\ Sacharja 9 ^{8} (MNG . Und ich will mein Lager aufschlagen um mein Haus her als Schutzwache, so daß keiner mehr hin und her hindurchzieht und kein Fronvogt (oder: Zwingherr) mehr über sie hinwegschreitet; denn jetzt halte ich selbst Wache mit offenen Augen.«) (LUTH1545 . Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein, daß nicht dürfe Stehens und Hinundwiedergehens, daß nicht mehr über sie fahre der Treiber; denn ich hab es nun angesehen mit meinen Augen.) (LUTH1912 . Und ich will selbst um mein Haus das Lager sein wider das Kriegsvolk, daß es nicht dürfe hin und her ziehen, daß nicht mehr über sie fahre der Treiber; denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen.) (SCH1951 . Und ich will mich um mein Haus her lagern zum Schutz vor dem Kriegsvolk und vor denen, die hin und herziehen, daß forthin kein Erpresser mehr über sie komme; denn jetzt habe ich es mit eigenen Augen angesehen.) (ELB1871 . Und ich werde für mein Haus ein Lager aufschlagen vor dem Kriegsheere, vor den Hin- und Wiederziehenden, und kein Bedränger wird sie mehr überziehen; denn jetzt habe ich dareingesehen mit meinen Augen. -) (NEUE . Kehrt heim, ihr Gefangenen voller Hoffnung! Kehrt heim in die sichere befestigte Stadt! Auch heute verspreche ich dir doppelte Entschädigung.) \\ Sacharja 9 ^{9} (MNG . »Frohlocke laut, Tochter (= Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter (oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin (vgl. Mt 21,1-9).) (LUTH1545 . Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin!) (LUTH1912 . Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.) (SCH1951 . Frohlocke sehr, du Tochter Zion, jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitet auf einem Esel, auf dem Füllen der Eselin.) (ELB1871 . Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: gerecht und ein Retter ist er, demütig , und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.) (NEUE . Ja, ich habe mir Juda als Bogen gespannt und den Köcher mit Efraďm gefüllt. Und deine Söhne, Zion, werde ich zu einem Schwert gegen die Kämpfer Griechenlands machen, dem Schwert eines Helden.") \\ Sacharja 9 ^{10} (MNG . Dann werde ich die Kriegswagen aus Ephraim ausrotten und die Kriegsrosse aus Jerusalem; auch die Kriegsbogen werden ausgerottet werden. Und er wird den Völkern Frieden gebieten, und seine Herrschaft wird von Meer zu Meer, vom Euphratstrom bis an die Enden der Erde reichen.«) (LUTH1545 . Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden. Denn er wird Frieden lehren unter den Heiden, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Wasser bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.) (SCH1951 . Und er wird die Kriegswagen aus Ephraim ausrotten und die Rosse von Jerusalem; und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden; und er wird den Völkern Frieden gebieten; und seine Herrschaft wird reichen von einem Meer zum anderen und vom Strom bis an die Enden der Erde.) (ELB1871 . Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Rosse aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer, und vom Strome bis an die Enden der Erde.) (NEUE . Jahwe selbst wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil fährt aus wie der Blitz. Jahwe, der Herr, stößt ins Horn, er fegt einher in den Stürmen des Südens.) \\ Sacharja 9 ^{11} (MNG . »Auch will ich, was dich betrifft, um des Blutbundes willen, den ich mit dir geschlossen habe, deine Gefangenen in Freiheit setzen aus der wasserleeren Grube.) (LUTH1545 . Du lässest auch durchs Blut deines Bundes aus deine Gefangenen aus der Grube, da kein Wasser innen ist.) (LUTH1912 . Auch lasse ich durchs Blut deines Bundes los deine Gefangenen aus der Grube, darin kein Wasser ist.) (SCH1951 . Und was dich betrifft, so habe ich um deines Bundesblutes willen deine Gefangenen entlassen aus der Grube, darin kein Wasser ist.) (ELB1871 . Und du - um des Blutes deines Bundes willen entlasse ich auch deine Gefangenen aus der Grube, in welcher kein Wasser ist.) (NEUE . Jahwe, der allmächtige Gott, wird sein Volk beschützen. Schleudersteine werden um sich fressen, Menschen zu Boden strecken und Blut saufen wie Wein. Sie werden so voll sein mit Blut wie die Opferschale und wie die Ecken des Altars.) \\ Sacharja 9 ^{12} (MNG . Kehret zu einem festen Wohnsitz zurück, ihr Gefangenen, die ihr noch hoffen dürft! Schon heute ergeht die Verkündigung: ›Zwiefältigen Ersatz gebe ich dir!‹) (LUTH1545 . So kehret euch nun zur Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute will ich verkündigen und dir zwiefältiges vergelten.) (LUTH1912 . So kehrt euch nun zu der Festung, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt; denn auch heute verkündige ich, daß ich dir Zwiefältiges vergelten will.) (SCH1951 . Kehret wieder zur Festung zurück, ihr, die ihr auf Hoffnung gefangen liegt! Auch heute verkündige ich, daß ich dir zwiefach vergelten will!) (ELB1871 . Kehret zur Festung zurück, ihr Gefangenen der Hoffnung ! Schon heute verkündige ich, daß ich dir das Doppelte erstatten werde . -) (NEUE . So wird Jahwe, ihr Gott, die Herde seines Volkes retten. Dann werden sie wie die Edelsteine im Stirnreif funkeln über seinem Land.) \\ Sacharja 9 ^{13} (MNG . Denn ich spanne mir Juda als Bogen und lege Ephraim (als Pfeil) auf die Sehne; ich biete deine Söhne, Zion, gegen die Söhne Griechenlands auf und mache dich zu einem Heldenschwert!« –) (LUTH1545 . Denn ich habe mir Juda gespannet zum Bogen und Ephraim gerüstet und will deine Kinder, Zion, erwecken über deine Kinder, Griechenland; und will dich stellen als ein Schwert der Riesen.) (LUTH1912 . Denn ich habe mir Juda gespannt zum Bogen und Ephraim gerüstet und will deine Kinder, Zion, erwecken über deine Kinder, Griechenland, und will dich machen zu einem Schwert der Riesen.) (SCH1951 . Denn ich habe mir Juda gespannt als Bogen und Ephraim als Pfeil darauf gelegt, und ich will deine Söhne, o Zion, erwecken wider deine Söhne, o Griechenland, und will dich machen wie eines Helden Schwert!) (ELB1871 . Denn ich habe mir Juda gespannt, den Bogen mit Ephraim gefüllt ; und ich wecke deine Söhne, Zion, auf wider deine Kinder, Griechenland, und mache dich wie das Schwert eines Helden.) (NEUE . Wie anmutig und schön! Junge Männer und Mädchen lässt er heranwachsen wie Korn und jungen Wein.) \\ Sacharja 9 ^{14} (MNG . Alsdann wird der HERR über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie Blitze; und Gott der HERR wird in die Posaune (zum Angriff) stoßen und in den Stürmen des Südlandes daherfahren.) (LUTH1545 . Und der HErr wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz. Und der HErr HErr wird die Posaune blasen und wird einhertreten als die Wetter vom Mittage.) (LUTH1912 . Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und seine Pfeile werden ausfahren wie der Blitz; und der Herr, HERR wird die Posaune blasen und wird einhertreten wie die Wetter vom Mittag.) (SCH1951 . Und der HERR wird über ihnen erscheinen, und sein Pfeil wird ausfahren wie ein Blitz; und Gott, der HERR, wird in die Posaune blasen und einherfahren in den Stürmen des Südens.) (ELB1871 . Und Jehova wird über ihnen erscheinen , und sein Pfeil wird ausfahren wie der Blitz; und der Herr, Jehova, wird in die Posaune stoßen und einherziehen in Stürmen des Südens.) (NEUE . Bittet Jahwe um Regen, wendet euch an ihn zur Regenzeit! Denn Jahwe ist es, der die Wetterwolken zusammenballt. Er lässt regnen und er gibt dem Menschen das Grün auf dem Feld.) \\ Sacharja 9 ^{15} (MNG . Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen, und sie werden die Schleuderer fressen und zertreten und ihr Blut wie Wein trinken und voll davon werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.) (LUTH1545 . Der HErr Zebaoth wird sie schützen, daß sie fressen und unter sich bringen mit Schleudersteinen, daß sie trinken und rumoren als vom Wein und voll werden als das Becken und wie die Ecken des Altars.) (LUTH1912 . Der HERR Zebaoth wird sie schützen, daß sie um sich fressen und unter sich treten die Schleudersteine, daß sie trinken und lärmen wie vom Wein und voll werden wie das Becken und wie die Ecken des Altars.) (SCH1951 . Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen, daß sie essen und Schleudersteine zertreten, daß sie trinken und lärmen werden wie von Wein und voll werden wie das Sprengbecken, wie die Ecken am Altar.) (ELB1871 . Jehova der Heerscharen wird sie beschirmen; und sie werden die Schleudersteine verzehren und niedertreten; und sie werden trinken, lärmen wie vom Wein und voll werden wie die Opferschalen, wie die Ecken des Altars.) (NEUE . Die Hausgötzen haben nur Unsinn geredet und die Wahrsager Trügerisches geschaut. Sie haben euch erlogene Träume verkündet und spendeten windigen Trost. Darum musstet ihr fortziehen wie Schafe im Elend, um die sich kein Hirt kümmert.) \\ Sacharja 9 ^{16} (MNG . Und den Sieg wird ihnen der HERR, ihr Gott, an jenem Tage verleihen, wie eine Herde wird er sein Volk weiden; denn als Edelsteine im Stirnband funkeln sie auf seinem Lande.) (LUTH1545 . Und der HErr, ihr GOtt, wird ihnen zu der Zeit helfen wie einer Herde seines Volks; denn es werden in seinem Lande heilige Steine aufgerichtet werden.) (LUTH1912 . Und der HERR, ihr Gott, wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.) (SCH1951 . Und der HERR, ihr Gott, wird an jenem Tage die Herde seines Volkes retten, daß sie wie Edelsteine am Diadem sein werden, funkelnd auf seinem Lande.) (ELB1871 . Und Jehova, ihr Gott, wird sie retten an jenem Tage, wird sein Volk retten wie ein Herde; denn Kronensteine sind sie, funkelnd auf seinem Lande.) (NEUE . "Über die Hirten ist mein Zorn entflammt, über die Leitböcke will ich Musterung halten!" Denn Jahwe, der allmächtige Gott, mustert seine Herde aus Juda und macht ein prächtiges Streitross daraus.) \\ Sacharja 9 ^{17} (MNG . Denn wie gesegnet und wie schön wird das Land sein! Das Korn macht Jünglinge und der Most Jungfrauen sprossen (= gedeihen).) (LUTH1545 . Denn was haben sie Gutes vor andern und was haben sie Schönes vor andern? Korn, das Jünglinge, und Most, der Jungfrauen zeuget.) (LUTH1912 . Denn was haben sie doch Gutes, und was haben sie doch Schönes! Korn macht Jünglinge und Most macht Jungfrauen blühen.) (SCH1951 . Denn wie vortrefflich und wie schön ist es! Korn gibt's, das Jünglinge, und Most, der Jungfrauen gedeihen läßt!) (ELB1871 . Denn wie groß ist seine Anmut , und wie groß seine Schönheit! Das Korn wird Jünglinge und der Most Jungfrauen wachsen lassen.) (NEUE . Aus Juda kommen Eckstein und Zeltpflock, Kriegsbogen und Anführer.) \\ Sacharja 10 ^{1} (MNG . Bittet den HERRN um Regen zur Zeit des Spätregens (= des Frühlings) und des Frühregens (= des Herbstes)! Der HERR ist es, der Gewitterwolken schafft und ihnen Regengüsse verleiht für jeglichen Pflanzenwuchs auf dem Felde.) (LUTH1545 . So bittet nun vom HErrn Spätregen, so wird der HErr Gewölke machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.) (LUTH1912 . So bittet nun vom HERRN Spätregen, so wird der HERR Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.) (SCH1951 . Erbittet vom HERRN Regen zur Zeit des Spätregens! Der HERR macht Blitze und wird euch Regengüsse geben für jedes Gewächs auf dem Felde!) (ELB1871 . Erbittet von Jehova Regen zur Zeit des Spätregens; Jehova schafft die Wetterstrahlen, und er wird euch Regengüsse geben, Kraut auf dem Felde einem jeden.) (NEUE . Sie werden wie Helden kämpfen und die Feinde wie Straßendreck zertreten. Ja, sie können kämpfen, denn Jahwe steht ihnen bei. Selbst die Reiter hoch zu Ross werden an ihnen zuschanden.) \\ Sacharja 10 ^{2} (MNG . Dagegen die Hausgötzen (1.Mose 31,19) reden Nichtiges, und die Wahrsager schauen (oder: prophezeien) Trug, verkünden eitle (oder: erlogene) Träume und spenden windigen Trost. Darum haben (unsere Volksgenossen) fortwandern müssen wie eine Herde und leben im Elend, weil kein Hirt da ist.) (LUTH1545 . Denn die Götzen reden eitel Mühe, und die Wahrsager sehen eitel Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.) (LUTH1912 . Denn die Götzen reden, was eitel ist; und die Wahrsager sehen Lüge und reden vergebliche Träume, und ihr Trösten ist nichts; darum gehen sie in der Irre wie eine Herde und sind verschmachtet, weil kein Hirte da ist.) (SCH1951 . Denn die Hausgötter haben leere Versprechungen gemacht, und die Wahrsager haben trügerische Gesichte gesehen, und sie erzählen erlogene Träume und trösten vergeblich. Darum sind sie fortgelaufen wie Schafe, sie sind im Elend, weil kein Hirt da ist.) (ELB1871 . Denn die Teraphim haben Nichtiges geredet, und die Wahrsager haben Lüge geschaut; und sie reden Träume des Truges, trösten mit Dunst. Darum sind sie fortgewandert wie eine Herde, werden bedrückt, weil kein Hirte da ist.) (NEUE . "Ich werde Judas Nachkommen stärken und Josefs Nachkommen retten. Ich habe Erbarmen mit ihnen und lasse sie heimkehren. Es wird so sein, als hätte ich sie nie verstoßen. Denn ich bin Jahwe, ihr Gott, ich erhöre ihre Gebete!) \\ Sacharja 10 ^{3} (MNG . »Gegen die Hirten ist mein Zorn entbrannt, und die Leitböcke (= Volksführer) will ich heimsuchen (oder: strafen, zur Rechenschaft ziehen); denn der HERR der Heerscharen nimmt sich seiner Herde, des Hauses Juda, fürsorglich an und macht sie zu seinem Prachtroß (oder: Prachtgespann) in der Schlacht.) (LUTH1545 . Mein Zorn ist ergrimmet über die Hirten, und ich will die Böcke heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, nämlich das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein geschmückt Roß zum Streit.) (LUTH1912 . Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Roß, das zum Streit geschmückt ist.) (SCH1951 . Mein Zorn ist entbrannt über die Hirten, und die Böcke werde ich strafen; denn der HERR der Heerscharen hat seine Herde, das Haus Juda, gemustert und hat sie hergerichtet wie sein Prachtroß im Streit.) (ELB1871 . Mein Zorn ist wider die Hirten entbrannt, und die Böcke werde ich heimsuchen; denn Jehova der Heerscharen wird seiner Herde, des Hauses Juda, sich annehmen und sie machen wie sein Prachtroß im Streite.) (NEUE . Efraďms Männer werden wie Helden kämpfen und fröhlich sein, als ob sie Wein getrunken hätten. Ihre Kinder werden jubeln, wenn sie es sehen, und von Herzen Jahwe preisen.) \\ Sacharja 10 ^{4} (MNG . Aus ihnen (d.h. aus der Herde selbst) geht der Eckstein hervor, aus ihnen die Zeltpflöcke, aus ihnen die Kriegsbogen, aus ihnen alle Führer.) (LUTH1545 . Die Ecken, Nägel, Streitbogen und Treiber sollen alle von ihnen wegkommen) (LUTH1912 . Die Ecksteine, Nägel, Streitbogen, alle Herrscher sollen aus ihnen selbst herkommen;) (SCH1951 . Von ihm kommt der Eckstein, von ihm der Zeltpflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm alle Treiber insgesamt.) (ELB1871 . Von ihm kommt der Eckstein, von ihm der Pflock, von ihm der Kriegsbogen, von ihm werden alle Bedränger hervorkommen insgesamt.) (NEUE . Ich will ihnen pfeifen und sie zusammenholen, denn ich habe sie erlöst. Und sie werden so zahlreich sein wie einst.) \\ Sacharja 10 ^{5} (MNG . Insgesamt werden sie sein wie Helden, welche (die Feinde) in den Straßenkot niedertreten im Kampf, und werden (siegreich) streiten; denn der HERR ist mit ihnen, so daß die Reiter hoch zu Roß zuschanden werden.) (LUTH1545 . und sollen dennoch sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HErr wird mit ihnen sein, daß die Reiter zuschanden werden.) (LUTH1912 . und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit, und sollen streiten; denn der HERR wird mit ihnen sein, daß die Reiter zu Schanden werden.) (SCH1951 . Und sie werden sein wie die Helden, welche den Straßenkot zertreten im Kriege, und sie werden kämpfen, weil der HERR mit ihnen ist, und werden die Reiter zuschanden machen.) (ELB1871 . Und sie werden wie Helden sein, die den Kot der Straßen im Kampfe zertreten; und sie werden kämpfen, denn Jehova ist mit ihnen, und die Reiter auf Rossen werden zu Schanden.) (NEUE . Habe ich sie auch unter die Völker gesät - wenn sie in der Ferne an mich denken, werden sie am Leben bleiben und mit ihren Kindern heimkehren.) \\ Sacharja 10 ^{6} (MNG . Und ich will das Haus Juda heldenstark machen und auch dem Hause Joseph Hilfe gewähren und sie wiederherstellen; denn ich habe Erbarmen mit ihnen, und es soll ihnen sein, als hätte ich sie niemals verstoßen; denn ich bin der HERR, ihr Gott, und will sie erhören.) (LUTH1545 . Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie wieder einsetzen, denn ich erbarme mich ihrer; und sollen sein, wie sie waren, da ich sie nicht verstoßen hatte. Denn ich, der HErr, ihr GOtt, will sie erhören.) (LUTH1912 . Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie wieder einsetzen; denn ich erbarme mich ihrer; und sie sollen sein, wie sie waren, da ich sie nicht verstoßen hatte. Denn ich, der HERR, ihr Gott, will sie erhören.) (SCH1951 . Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie heimkehren lassen, weil ich Erbarmen mit ihnen habe; und sie sollen sein, als hätte ich sie niemals verworfen; denn ich, der HERR, bin ihr Gott und will sie erhören.) (ELB1871 . Und ich werde das Haus Juda stärken und das Haus Joseph retten, und werde sie wohnen lassen; denn ich habe mich ihrer erbarmt, und sie werden sein, als ob ich sie nicht verstoßen hätte. Denn ich bin Jehova, ihr Gott, und werde ihnen antworten.) (NEUE . Ich lasse sie heimkehren aus Ägypten und Assyrien und siedle sie in Gilead und dem Libanon an, doch nicht einmal dort werden sie genug Platz haben.) \\ Sacharja 10 ^{7} (MNG . Da werden denn die Ephraimiten zu Helden werden, und ihr Herz wird frohen Mutes sein wie vom Wein; ihre Söhne (oder: Kinder) werden es sehen und sich freuen: frohlocken wird ihr Herz über den HERRN!«) (LUTH1545 . Und Ephraim soll sein wie ein Riese, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; dazu ihre Kinder sollen‘s sehen und sich freuen, daß ihr Herz am HErrn fröhlich sei.) (LUTH1912 . Und Ephraim soll sein wie ein Riese, und ihr Herz soll fröhlich werden wie vom Wein; dazu ihre Kinder sollen's sehen und sich freuen, daß ihr Herz am HERRN fröhlich sei.) (SCH1951 . Und Ephraim soll sein wie ein Held, und ihr Herz soll frohlocken wie vom Wein. Ihre Kinder werden es sehen und fröhlich sein, ihr Herz wird sich freuen im HERRN.) (ELB1871 . Und Ephraim wird sein wie ein Held, und ihr Herz wird sich freuen wie vom Wein; und ihre Kinder werden es sehen und sich freuen, ihr Herz wird frohlocken in Jehova.) (NEUE . Sie werden in Angst durchs Meer gehen, aber ich werde seine Wogen zurücktreiben und den Nilstrom versiegen lassen. Der Hochmut Assyriens wird gestürzt und die Macht Ägyptens gebrochen.) \\ Sacharja 10 ^{8} (MNG . »Ich will sie durch Zuruf (eig. durch Pfeifen) heranlocken und sammeln, denn ich habe sie erlöst; und sie sollen so zahlreich werden, wie sie einstmals gewesen sind.) (LUTH1545 . Ich will zu ihnen blasen und sie sammeln, denn ich will sie erlösen; und sollen sich mehren, wie sie sich zuvor gemehret haben.) (LUTH1912 . Ich will ihnen zischen und sie sammeln, denn ich will sie erlösen; und sie sollen sich mehren, wie sie sich zuvor gemehrt haben.) (SCH1951 . Ich will ihnen pfeifen und sie sammeln; denn ich habe sie erlöst; und sie sollen so zahlreich werden, wie sie einstmals waren.) (ELB1871 . Ich will sie herbeizischen und sie sammeln, denn ich habe sie erlöst; und sie werden sich mehren, wie sie sich gemehrt haben.) (NEUE . Ich werde sie stark machen in Jahwe, und in seinem Namen werden sie leben!", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Sacharja 10 ^{9} (MNG . Ich habe sie zwar unter die Völker zerstreut, doch sie haben in den fernen Ländern meiner gedacht, darum sollen sie mit ihren Kindern am Leben bleiben und heimkehren.) (LUTH1545 . Und ich will sie unter die Völker säen, daß sie mein gedenken in fernen Landen; und sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen.) (LUTH1912 . Und ich will sie unter die Völker säen, daß sie mein gedenken in fernen Landen; und sie sollen mit ihren Kindern leben und wiederkommen.) (SCH1951 . Ich werde sie zwar unter die Völker säen; aber in der Ferne werden sie meiner gedenken; und sie sollen leben mit ihren Kindern und wiederkehren.) (ELB1871 . Und ich will sie unter den Völkern säen , und in den fernen Ländern werden sie meiner gedenken; und sie werden mit ihren Kindern leben und zurückkehren.) (NEUE . Öffne deine Tore, Libanon, / dass Feuer deine Zedern verzehrt! /) \\ Sacharja 10 ^{10} (MNG . Ich will sie aus dem Lande Ägypten zurückführen und sie aus Assyrien sammeln und sie in das Land Gilead und an den Libanon heimbringen, und es wird nicht Raum genug für sie vorhanden sein.) (LUTH1545 . Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, daß man nicht Raum für sie finden wird.) (LUTH1912 . Denn ich will sie wiederbringen aus Ägyptenland und will sie sammeln aus Assyrien und will sie ins Land Gilead und Libanon bringen, daß man nicht Raum für sie finden wird.) (SCH1951 . Ich will sie aus Ägyptenland zurückführen und aus Assur sammeln und sie ins Land Gilead und auf den Libanon bringen; aber es wird nicht Raum genug gefunden werden für sie.) (ELB1871 . Und ich werde sie zurückführen aus dem Lande Ägypten und sie sammeln aus Assyrien, und sie in das Land Gilead und auf den Libanon bringen; und nicht wird Raum genug für sie gefunden werden .) (NEUE . Heult auf, ihr Zypressen: / die Zedern sind gestürzt, / die Herrlichen dahin. / Heult, ihr Eichen von Baschan, / denn niedergelegt wurde der undurchdringliche Wald. /) \\ Sacharja 10 ^{11} (MNG . Wenn sie durch ein gefahrvolles Meer ziehen, wird er (d.h. der HERR) im Meer die Wogen niederschlagen und alle Fluten des Nilstromes austrocknen; und der Hochmut Assyriens wird gedemütigt werden, und der Herrscherstab Ägyptens muß weichen (oder: verschwindet).) (LUTH1545 . Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, daß alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn geniedriget werden die Pracht zu Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.) (LUTH1912 . Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, daß alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.) (SCH1951 . Und sie werden durch das Meer der Angst gehen; er aber wird die Wellen im Meere schlagen, daß alle Tiefen des Nil versiegen; und das stolze Assur wird gestürzt, und das Zepter Ägyptens muß weichen.) (ELB1871 . Und er wird durch das Meer der Angst ziehen und die Wellen im Meere schlagen, und alle Tiefen des Stromes werden versiegen; und die Hoffart Assyriens wird niedergeworfen werden, und weichen wird das Scepter Ägyptens.) (NEUE . Und hört ihr, wie die Hirten heulen? / Auch ihre Herrlichkeit ist dahin. / Hört ihr das Brüllen der jungen Löwen? / Selbst der Jordan-Urwald ist nicht mehr.) \\ Sacharja 10 ^{12} (MNG . Und ich will sie heldenhaft machen im HERRN, daß sie in seinem Namen wandeln!« – so lautet der Ausspruch des HERRN.) (LUTH1545 . Ich will sie stärken in dem HErrn, daß sie sollen wandeln in seinem Namen, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Ich will sie stärken in dem HERRN, daß sie sollen wandeln in seinem Namen, spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ich will sie stark machen in dem HERRN, und sie werden wandeln in seinem Namen, spricht der HERR.) (ELB1871 . Und ich werde sie stark machen in Jehova, und in seinem Namen werden sie wandeln, spricht Jehova.) (NEUE . Jahwe, mein Gott, sagte zu mir: "Weide die Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind!") \\ Sacharja 11 ^{1} (MNG . Öffne, o Libanon, deine Tore, damit das Feuer deine Zedern verzehre!) (LUTH1545 . Tue deine Tür auf, Libanon, daß das Feuer deine Zedern verzehre!) (LUTH1912 . Tue deine Türen auf, Libanon, daß das Feuer deine Zedern verzehre!) (SCH1951 . Libanon, öffne deine Türen, daß das Feuer deine Zedern fresse!) (ELB1871 . Tue auf, Libanon, deine Tore, und Feuer verzehre deine Cedern!) (NEUE . Ihre Besitzer schlachten sie ab und fühlen sich doch ohne Schuld; ihre Verkäufer stoßen sie ab und sagen noch: 'Preis sei Jahwe, ich bin jetzt reich!' Keiner der Hirten schont seine Tiere.) \\ Sacharja 11 ^{2} (MNG . Wehklaget, ihr Zypressen, daß die Zedern gefallen, daß die herrlichen Bäume verwüstet sind! Wehklaget, ihr Eichen Basans, daß der undurchdringliche Wald niedergeschlagen ist!) (LUTH1545 . Heulet, ihr Tannen; denn die Zedern sind gefallen, und das herrliche Gebäu ist verstöret. Heulet, ihr Eichen Basans; denn der feste Wald ist umgehauen.) (LUTH1912 . Heulet ihr Tannen! denn die Zedern sind gefallen, und die Herrlichen sind verstört. Heulet, ihr Eichen Basans! denn der feste Wald ist umgehauen.) (SCH1951 . Heule, Zypresse, denn der Zedernbaum ist gefallen, denn die Herrlichen sind verwüstet! Heulet, ihr Eichen von Basan, denn der undurchdringliche Wald ist umgehauen:) (ELB1871 . Heule, Cypresse! denn die Ceder ist gefallen, denn die Herrlichen sind verwüstet. Heulet, Eichen Basans! denn der unzugängliche Wald ist niedergestreckt.) (NEUE . Darum werde auch ich die Bewohner der Erde nicht mehr verschonen. Ich lasse sie in die Hand ihrer Mitmenschen fallen und liefere sie ihren Königen aus. Und selbst wenn diese das ganze Land verwüsten, ich befreie niemand aus ihrer Gewalt.") \\ Sacharja 11 ^{3} (MNG . Horch! Die Hirten jammern, daß ihre herrliche Weide verwüstet ist! Horch! Die Löwen brüllen, daß die Pracht (= das prachtvolle Dickicht) des Jordans verwüstet ist!) (LUTH1545 . Man höret die Hirten heulen, denn ihr herrlich Gebäu ist verstöret; man höret die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstöret.) (LUTH1912 . Man hört die Hirten heulen, denn ihre Herrlichkeit ist verstört; man hört die jungen Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordans ist verstört.) (SCH1951 . Man hört die Hirten heulen, weil ihre Herrlichkeit verwüstet ist; man hört die Löwen brüllen, denn die Pracht des Jordan ist dahin.) (ELB1871 . Lautes Heulen der Hirten, denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet; lautes Gebrüll der jungen Löwen, denn die Pracht des Jordan ist verwüstet!) (NEUE . Da weidete ich die zum Schlachten bestimmten Schafe der Viehhändler. Ich nahm mir zwei Hirtenstäbe, den einen nannte ich "Freundschaft" und den anderen "Verbundenheit". Als ich nun die Herde weidete) \\ Sacharja 11 ^{4} (MNG . So hat der HERR, mein Gott, (einst zu mir) gesprochen: »Weide die Schlachtschafe,) (LUTH1545 . So spricht der HErr, mein GOtt: Hüte der Schlachtschafe!) (LUTH1912 . So spricht der HERR, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe!) (SCH1951 . Also sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe!) (ELB1871 . Also sprach Jehova, mein Gott: Weide die Herde des Würgens,) (NEUE . und in einem Monat drei Hirten beseitigt hatte, verlor ich die Geduld mit den Schafen, und auch sie wollten nichts von mir wissen.) \\ Sacharja 11 ^{5} (MNG . deren Käufer sie abschlachten, ohne dafür büßen zu müssen, und deren Verkäufer sagen: ›Dank sei dem HERRN, daß ich reich geworden bin!‹, und die von ihren Hirten keine Schonung erfahren.) (LUTH1545 . Denn ihre Herren schlachten sie und halten‘s für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobet sei der HErr, ich bin nun reich; und ihre Hirten schonen ihrer nicht.) (LUTH1912 . Denn ihre Herren schlachten sie und halten's für keine Sünde, verkaufen sie und sprechen: Gelobt sei der HERR, ich bin nun reich! und ihre Hirten schonen ihrer nicht.) (SCH1951 . Denn ihre Käufer schlachten sie und fühlen sich dabei unschuldig, und ihre Verkäufer sagen: »Gelobt sei der HERR; ich bin reich geworden!« Und ihre Hirten schonen ihrer nicht.) (ELB1871 . deren Käufer sie erwürgen und es nicht büßen, und deren Verkäufer sprechen: Gepriesen sei Jehova, denn ich werde reich! und deren Hirten sie nicht verschonen.) (NEUE . Da sagte ich: "Ich will euch nicht mehr weiden. Was stirbt, mag sterben, und was verkommt, mag verkommen, und der Rest mag sich gegenseitig auffressen.") \\ Sacharja 11 ^{6} (MNG . Denn ich selbst will hinfort die Bewohner des Landes nicht mehr schonen« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »nein, wisse wohl: Ich selbst will die Menschen einen jeden in die Gewalt des anderen und in die Gewalt seines Königs geraten lassen: die werden dann das Land zugrunde richten, ohne daß ich jemand aus ihrer Hand errette.«) (LUTH1545 . Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HErr. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, daß sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.) (LUTH1912 . Darum will ich auch nicht mehr schonen der Einwohner im Lande, spricht der HERR. Und siehe, ich will die Leute lassen einen jeglichen in der Hand des andern und in der Hand seines Königs, daß sie das Land zerschlagen, und will sie nicht erretten von ihrer Hand.) (SCH1951 . Darum will ich der Bewohner des Landes auch nicht mehr schonen, spricht der HERR, sondern siehe, ich will die Menschen übergeben, einen jeden in die Hand seines Hirten und in die Hand seines Königs; die werden das Land verheeren, und ich werde es nicht aus ihrer Hand erretten.) (ELB1871 . Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht Jehova; und siehe, ich überliefere die Menschen, einen jeden der Hand seines Nächsten und der Hand seines Königs; und sie werden das Land zertrümmern, und ich werde nicht aus ihrer Hand befreien. -) (NEUE . Dann zerbrach ich meinen Stab "Freundschaft", um den Bund zu zerbrechen, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte.) \\ Sacharja 11 ^{7} (MNG . So weidete ich denn die Schlachtschafe für die Schafhändler und nahm mir dazu zwei Hirtenstäbe: den einen nannte ich ›Huld‹ (oder: Milde), den andern ›Eintracht‹ (oder: Verbindung). Als ich nun die Herde weidete) (LUTH1545 . Und ich hütete der Schlachtschafe um der elenden Schafe willen und nahm zu mir zween Stäbe: einen hieß ich Sanft, den andern hieß ich Weh; und hütete der Schafe.) (LUTH1912 . Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den andern hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe.) (SCH1951 . Da weidete ich die Schlachtschafe für die Schafhändler und nahm mir zwei Stäbe, den einen nannte ich »Huld«, den andern »Verbindung«.) (ELB1871 . Und ich weidete die Herde des Würgens, mithin die Elenden der Herde; und ich nahm mir zwei Stäbe: den einen nannte ich Huld, und den anderen nannte ich Bande , und ich weidete die Herde.) (NEUE . Von diesem Tag an hatte er keine Gültigkeit mehr. Da erkannten die Viehhändler, die mich beobachteten, dass ich im Auftrag Jahwes gehandelt hatte.) \\ Sacharja 11 ^{8} (MNG . und in einem Monat die drei Hirten beseitigt hatte, wurde meine Seele ihrer überdrüssig, und auch sie fühlten sich nicht wohl bei mir.) (LUTH1545 . Und ich vertilgete drei Hirten in einem Monden; denn ich mochte ihrer nicht, so wollten sie mein auch nicht.) (LUTH1912 . Und ich vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht.) (SCH1951 . Als ich nun die Schafe weidete und in einem Monat die drei Hirten vertilgte und meine Seele ihrer überdrüssig ward und auch sie einen Widerwillen gegen mich hatten,) (ELB1871 . Und ich vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und meine Seele wurde ungeduldig über sie, und auch ihre Seele wurde meiner überdrüssig.) (NEUE . Ich sagte zu ihnen: "Wenn ihr wollt, gebt mir meinen Lohn, wenn aber nicht, lasst es bleiben!" Da zählten sie mir einen Lohn von 30 Silberstücken hin.) \\ Sacharja 11 ^{9} (MNG . Da sagte ich: »Ich mag euch nicht länger weiden: was am Sterben ist, mag sterben, und was verkommen soll, mag verkommen, und die übrigbleibenden mögen einander auffressen!«) (LUTH1545 . Und ich sprach: Ich will euer nicht hüten. Was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die Übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch!) (LUTH1912 . Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und die übrigen fresse ein jegliches des andern Fleisch!) (SCH1951 . da sprach ich: Ich mag euch nicht länger weiden! Was da stirbt, das sterbe; was vertilgt werden soll, das werde vertilgt, von den übrigen aber mag ein jedes des andern Fleisch fressen!) (ELB1871 . Da sprach ich: Ich will euch nicht mehr weiden; was stirbt, mag sterben, und was umkommt, mag umkommen; und die Übrigbleibenden mögen eines des anderen Fleisch fressen.) (NEUE . Jahwe aber sagte zu mir: "Das also bin ich ihnen wert! Wirf die großartige Summe dem Töpfer hin!" Ich nahm die 30 Silberstücke und warf sie im Tempel dem Handwerker hin, der das Gold und Silber einschmolz.) \\ Sacharja 11 ^{10} (MNG . Dann nahm ich meinen Stab ›Huld‹ und zerbrach ihn, um meinen Bund (oder: Vertrag) aufzuheben, den ich mit allen Völkern geschlossen hatte.) (LUTH1545 . Und ich nahm meinen Stab Sanft und zerbrach ihn, daß ich aufhübe meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.) (LUTH1912 . Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, daß ich aufhöre meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.) (SCH1951 . Und ich nahm meinen Stab »Huld« und zerbrach ihn, um meinen Bund zu brechen, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.) (ELB1871 . Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, um meinen Bund zu brechen, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.) (NEUE . Dann zerbrach ich meinen zweiten Stab "Verbundenheit", um die Bruderschaft zwischen Juda und Israel zu zerbrechen.) \\ Sacharja 11 ^{11} (MNG . Als er nun an eben jenem Tage aufgehoben war, da erkannten die Schafhändler, die mich scharf beobachteten, daß es ein Wort (= der Befehl) des HERRN war,) (LUTH1545 . Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich hielten, merkten dabei, daß es des HErrn Wort wäre.) (LUTH1912 . Und er ward aufgehoben des Tages. Und die elenden Schafe, die auf mich achteten, merkten dabei, daß es des HERRN Wort wäre.) (SCH1951 . Als er nun an jenem Tage gebrochen ward, da erkannten die Schafhändler, die mich beobachteten, daß es des HERRN Wort war.) (ELB1871 . Und er wurde gebrochen an jenem Tage; und also erkannten die Elenden der Herde, die auf mich achteten, daß es das Wort Jehovas war.) (NEUE . Nun sagte Jahwe zu mir: "Nimm noch einmal Hirtengeräte in die Hand und verhalte dich wie ein schlechter Hirt!) \\ Sacharja 11 ^{12} (MNG . als ich zu ihnen sagte: »Wenn es euch gut scheint, so gebt mir meinen Lohn, wo nicht, so laßt es bleiben!« Als sie mir nun dreißig Silberstücke als meinen Lohn dargewogen (oder: ausgezahlt) hatten,) (LUTH1545 . Und ich sprach zu ihnen: Gefällt es euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so laßt es anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge.) (LUTH1912 . Und ich sprach zu ihnen: Gefällt's euch, so bringet her, wieviel ich gelte; wo nicht, so laßt's anstehen. Und sie wogen dar, wieviel ich galt: dreißig Silberlinge.) (SCH1951 . Da sprach ich zu ihnen: Wenn es euch gefällig ist, so gebt mir meinen Lohn; wo aber nicht, so laßt es bleiben! Da wogen sie mir meinen Lohn dar, dreißig Silberlinge.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihnen : Wenn es gut ist in euren Augen, so gebet mir meinen Lohn, wenn aber nicht, so lasset es; und sie wogen meinen Lohn dar: dreißig Silbersekel.) (NEUE . Denn ich werde einen Hirten im Land auftreten lassen, der die Vermissten nicht sucht, die Zerstreuten nicht sammelt, die Verwundeten nicht heilt und die Gesunden nicht versorgt, sondern das Fleisch der besten Tiere verschlingt, nachdem er ihnen die Klauen zerrissen hat.) \\ Sacharja 11 ^{13} (MNG . gebot mir der HERR: »Wirf ihn in den Tempelschatz, den kostbaren Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet worden bin!« Da nahm ich die dreißig Silberstücke und warf sie im Hause des HERRN in den Tempelschatz.) (LUTH1545 . Und der Herr sprach zu mir: Wirf‘s hin, daß es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summa, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HErrn, daß dem Töpfer gegeben würde.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Wirf's hin, daß es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summe, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN, daß es dem Töpfer gegeben würde.) (SCH1951 . Aber der HERR sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet worden bin! Da nahm ich die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN für den Töpfer.) (ELB1871 . Da sprach Jehova zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wertgeachtet bin! Und ich nahm die dreißig Silbersekel und warf sie in das Haus Jehovas, dem Töpfer hin.) (NEUE . Weh dem nichtsnutzigen Hirten, der die Schafe verlässt! Das Schwert treffe seinen Arm und sein rechtes Auge! Sein Arm sei verkrüppelt und sein rechtes Auge blind!") \\ Sacharja 11 ^{14} (MNG . Hierauf zerbrach ich auch meinen zweiten Hirtenstab, nämlich ›Eintracht‹ (oder: Verbindung), in Stücke, um so den Bruderbund zwischen Juda und Israel aufzuheben.) (LUTH1545 . Und ich zerbrach meinen andern Stab Weh, daß ich aufhübe die Brüderschaft zwischen Juda und Israel.) (LUTH1912 . Und ich zerbrach meinen andern Stab, Eintracht, daß ich aufhöbe die Bruderschaft zwischen Juda und Israel.) (SCH1951 . Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab »Verbindung«, um die Brüderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Hause Israel.) (ELB1871 . Und ich zerbrach meinen zweiten Stab, die Bande, um die Brüderschaft zwischen Juda und Israel zu brechen. -) (NEUE . Das Wort Jahwes wird lasten über Israel. - Es spricht Jahwe, der den Himmel ausgespannt, die Erde gegründet und den Geist des Menschen in dessen Innerem geformt hat:) \\ Sacharja 11 ^{15} (MNG . Hierauf sagte der HERR zu mir: »Nimm dir noch einmal die Geräte (= die Ausrüstung) eines törichten (oder: nichtsnutzigen) Hirten!) (LUTH1545 . Und der HErr sprach zu mir: Nimm abermal zu dir Geräte eines törichten Hirten.) (LUTH1912 . Und der HERR sprach zu mir: Nimm abermals das Gerät eines törichten Hirten.) (SCH1951 . Da sprach der HERR zu mir: Nimm dir wiederum Geräte eines nichtsnutzigen Hirten!) (ELB1871 . Und Jehova sprach zu mir: Nimm dir noch das Gerät eines törichten Hirten.) (NEUE . "Ja, ich werde Jerusalem für alle Völker ringsum zu einer Taumelschale machen. Wer daraus trinkt, wird ins Taumeln kommen. Auch Juda wird betroffen sein, wenn sie Jerusalem belagern.) \\ Sacharja 11 ^{16} (MNG . Denn wisse wohl: Ich selbst will einen Hirten im Lande erstehen lassen, der sich um die verkommenden Tiere nicht kümmert, die verirrten nicht aufsucht, die verwundeten nicht heilt, die gesunden nicht versorgt, aber das Fleisch der fetten Tiere verzehrt und ihnen sogar noch die Klauen abreißt.) (LUTH1545 . Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen und das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.) (LUTH1912 . Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.) (SCH1951 . Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Lande aufkommen, der das Vermißte nicht suchen, das Zerstreute nicht sammeln, das Verwundete nicht heilen, das Gesunde nicht versorgen, sondern das Gemästete fressen und ihm die Klauen zerreißen wird.) (ELB1871 . Denn siehe, ich erwecke einen Hirten im Lande: der Umkommenden wird er sich nicht annehmen, das Versprengte wird er nicht suchen, und das Verwundete nicht heilen; das Gesunde wird er nicht versorgen, und das Fleisch des Fetten wird er essen und ihre Klauen zerreißen.) (NEUE . An jenem Tag mache ich Jerusalem zu einem Stemmstein für die Völker: Jeder, der ihn zu stemmen versucht, wird sich daran wund reißen. Alle Völker der Erde werden sich gegen Jerusalem zusammentun.) \\ Sacharja 11 ^{17} (MNG . Wehe über meinen nichtsnutzigen Hirten, der seine Herde im Stich läßt! Das Schwert (oder: Verderben) komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm möge ganz absterben und sein rechtes Auge völlig erlöschen!« (vgl. auch 13,7-9)) (LUTH1545 . O Götzenhirten, die die Herde lassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!) (LUTH1912 . O unnütze Hirten, die die Herde verlassen! Das Schwert komme auf ihren Arm und auf ihr rechtes Auge! Ihr Arm müsse verdorren und ihr rechtes Auge dunkel werden!) (SCH1951 . Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verläßt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm müsse gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!) (ELB1871 . Wehe dem nichtigen Hirten, der die Herde verläßt! Das Schwert über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren, und sein rechtes Auge völlig erlöschen.) (NEUE . An jenem Tag, sagt Jahwe, werde ich die Pferde scheuen lassen und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen. Und während ich die Pferde der Völker blind mache, halte ich meine Augen offen über den Juden.") \\ Sacharja 12 ^{1} (MNG . (Dies ist) der Ausspruch des Wortes des HERRN über Israel; so lautet der Ausspruch des HERRN, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet und den Geist des Menschen in dessen Innern gebildet hat:) (LUTH1545 . Dies ist die Last des Worts vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitete und die Erde gründete und den Odem des Menschen in ihm machte.) (LUTH1912 . Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über Israel, spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht.) (SCH1951 . Dies ist der Ausspruch, das Wort des HERRN über Israel: Es spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet und den Geist des Menschen in seinem Innern bildet:) (ELB1871 . Ausspruch des Wortes Jehovas über Israel. Es spricht Jehova, der den Himmel ausspannt und die Erde gründet, und des Menschen Geist in seinem Innern bildet:) (NEUE . Die führenden Männer von Juda werden denken: 'Die Leute von Jerusalem sind stark, denn sie vertrauen Jahwe, ihrem allmächtigen Gott.') \\ Sacharja 12 ^{2} (MNG . »Wisset wohl: ich mache Jerusalem zu einer Schale voll Taumeltranks für alle Völker ringsum; und auch an Juda wird die Reihe kommen bei der Belagerung Jerusalems.) (LUTH1545 . Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; denn es wird auch Juda gelten, wenn Jerusalem belagert wird.) (LUTH1912 . Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird.) (SCH1951 . Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch gegen Juda wird es gehen bei der Belagerung Jerusalems.) (ELB1871 . Siehe, ich mache Jerusalem zu einer Taumelschale für alle Völker ringsum; und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung von Jerusalem.) (NEUE . An jenem Tag mache ich die Anführer Judas zu einem Feuer unter trockenem Holz, zu einer Fackel unter einem Haufen Stroh. Sie werden rechts und links alle Völker verbrennen. Und Jerusalem wird unversehrt an seinem Platz bleiben.) \\ Sacharja 12 ^{3} (MNG . An jenem Tage will ich Jerusalem zu einem Hebestein für alle Völker machen: alle, die ihn aufheben wollen, werden sich unfehlbar wund an ihm ritzen, wenn alle Völker der Erde sich gegen die Stadt versammeln.) (LUTH1545 . Dennoch zur selbigen Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern. Alle, die denselbigen wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.) (LUTH1912 . Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln.) (SCH1951 . Und es soll geschehen an jenem Tage, daß ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich daran wund reißen; und alle Nationen der Erde werden sich gegen sie versammeln.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich Jerusalem zu einem Laststein machen für alle Völker: alle, die ihn aufladen wollen, werden sich gewißlich daran verwunden. Und alle Nationen der Erde werden sich wider dasselbe versammeln.) (NEUE . Doch zuerst wird Jahwe die Juden retten, damit der Stolz der Nachkommen Davids und der Einwohner von Jerusalem nicht zu groß wird.) \\ Sacharja 12 ^{4} (MNG . An jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »werde ich alle Rosse mit Scheuwerden schlagen und ihre Reiter mit Blindheit (oder: Wahnsinn); aber über dem Hause Juda will ich meine Augen offenhalten, während ich alle Rosse der Völker mit Blindheit schlage.) (LUTH1545 . Zu der Zeit, spricht der HErr, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über Jerusalem will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit, spricht der HERR, will ich alle Rosse scheu und ihren Reitern bange machen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen haben und alle Rosse der Völker mit Blindheit plagen.) (SCH1951 . An jenem Tage, spricht der HERR, will ich alle Rosse mit Scheu und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; aber über das Haus Juda will ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker will ich mit Blindheit schlagen.) (ELB1871 . An jenem Tage, spricht Jehova, werde ich alle Rosse mit Scheuwerden und ihre Reiter mit Wahnsinn schlagen; und über das Haus Juda werde ich meine Augen offen halten, und alle Rosse der Völker mit Blindheit schlagen.) (NEUE . An jenem Tag wird Jahwe die Einwohner Jerusalems beschützen: Der Schwächste von ihnen wird stark sein wie David und die Davidsnachkommen wie eine Gottesmacht, wie der Engel Jahwes, der ihnen voranzieht.) \\ Sacharja 12 ^{5} (MNG . Alsdann werden die Gaufürsten (oder: Stammeshäupter) Judas bei sich denken: ›Erfunden wird die Kraft der Bewohner Jerusalems im HERRN der Heerscharen, ihrem Gott.‹) (LUTH1545 . Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger zu Jerusalem getrost in dem HErrn Zebaoth, ihrem GOtt!) (LUTH1912 . Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger zu Jerusalem getrost in dem HERRN Zebaoth, ihrem Gott.) (SCH1951 . Und die Fürsten Judas werden in ihren Herzen sagen: Meine Stärke sind die Bewohner Jerusalems, durch den HERRN der Heerscharen, ihren Gott!) (ELB1871 . Und die Fürsten von Juda werden in ihrem Herzen sprechen: Eine Stärke sind mir die Bewohner von Jerusalem in Jehova der Heerscharen, ihrem Gott. -) (NEUE . An jenem Tag werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vernichten, die gegen Jerusalem angerückt sind.) \\ Sacharja 12 ^{6} (MNG . An jenem Tage will ich die Fürsten (oder: Geschlechter) Judas machen gleich einem Feuerbecken in einem Holzstoß und wie eine Feuerfackel in einem Garbenhaufen, so daß sie zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren; Jerusalem aber wird auch weiterhin an seiner Stätte in Jerusalem bestehen bleiben!«) (LUTH1545 . Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zum feurigen Ofen im Holz und zur Fackel im Stroh, daß sie verzehren, beide, zur Rechten und zur Linken, alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Zu der Zeit will ich die Fürsten Juda's machen zur Feuerpfanne im Holz und zur Fackel im Stroh, daß sie verzehren zur Rechten und zur Linken alle Völker um und um. Und Jerusalem soll auch fürder bleiben an ihrem Ort zu Jerusalem.) (SCH1951 . An jenem Tage will ich die Fürsten Judas machen gleich einem glühenden Ofen zwischen Holzstößen und gleich einer brennenden Fackel in einem Garbenhaufen, daß sie zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren; Jerusalem aber soll wieder bewohnt werden an seinem alten Platz.) (ELB1871 . An jenem Tage werde ich die Fürsten von Juda machen gleich einem Feuerbecken unter Holzstücken und gleich einer Feuerfackel unter Garben; und sie werden zur Rechten und zur Linken alle Völker ringsum verzehren. Und fortan wird Jerusalem an seiner Stätte wohnen in Jerusalem.) (NEUE . Doch über die Nachkommen Davids und die Einwohner Jerusalems werde ich den Geist der Gnade kommen lassen, dass sie um Gnade flehen. Dann werden sie zu mir aufblicken, den sie durchbohrt haben. Sie werden um ihn trauern und klagen wie man um den einzigen Sohn trauert; sie werden bitter um ihn weinen wie um einen Erstgeborenen.) \\ Sacharja 12 ^{7} (MNG . Zuerst aber wird der HERR den Zelten Judas Erfolge (oder: Stärkung) verleihen, damit der Stolz (oder: Ruhm) des Hauses Davids und der Stolz der Bewohner Jerusalems sich Juda gegenüber nicht überhebt.) (LUTH1545 . Und der HErr wird die Hütten Judas erretten wie vorzeiten, auf daß sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda.) (LUTH1912 . Und der HERR wird zuerst die Hütten Juda's erretten, auf daß sich nicht hoch rühme das Haus David noch die Bürger zu Jerusalem wider Juda.) (SCH1951 . Und der HERR wird zuerst die Hütten Judas erretten, damit sich der Stolz des Hauses David und der Stolz der Bewohner Jerusalems nicht gegen Juda erhebe.) (ELB1871 . Und Jehova wird die Zelte Judas zuerst retten, auf daß die Pracht des Hauses Davids und die Pracht der Bewohner von Jerusalem sich nicht über Juda erhebe. -) (NEUE . An jenem Tag wird der Jammer in Jerusalem so groß sein wie der Jammer von Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo.) \\ Sacharja 12 ^{8} (MNG . An jenem Tage wird der HERR die Bewohner Jerusalems beschirmen, so daß der Kraftloseste unter ihnen an jenem Tage wie David sein wird und das Haus Davids wie das Haus Gottes (= die Himmelsbewohner), wie der Engel des HERRN an ihrer Spitze.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr beschirmen die Bürger zu Jerusalem; und wird geschehen, daß, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gottes Haus, wie des HErrn Engel vor ihnen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR beschirmen die Bürger zu Jerusalem, und es wird geschehen, daß, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott, wie des HERRN Engel vor ihnen.) (SCH1951 . An jenem Tage wird der HERR die Einwohner Jerusalems beschirmen, so daß an jenem Tage der Schwächste unter ihnen sein wird wie David, und das Haus David wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her.) (ELB1871 . An jenem Tage wird Jehova die Bewohner von Jerusalem beschirmen; und der Strauchelnde unter ihnen wird an jenem Tage wie David sein, und das Haus Davids wie Gott, wie der Engel Jehovas vor ihnen her.) (NEUE . Das ganze Land wird trauern, jede Sippe wird es für sich tun, nach Männern und Frauen getrennt: die Nachkommen Davids und die von Natan,) \\ Sacharja 12 ^{9} (MNG . »Und geschehen wird es an jenem Tage, da werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vernichten, die gegen Jerusalem zu Felde gezogen sind.) (LUTH1545 . Und zu der Zeit werde ich gedenken zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind.) (LUTH1912 . Und zu der Zeit werde ich gedenken, zu vertilgen alle Heiden, die wider Jerusalem gezogen sind.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, an jenem Tage, daß ich trachten werde, alle Nationen zu vertilgen, die gegen Jerusalem kommen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werde ich alle Nationen zu vertilgen suchen, die wider Jerusalem heranziehen.) (NEUE . die Nachkommen Levis und die von Schimi,) \\ Sacharja 12 ^{10} (MNG . Sodann will ich über das Haus Davids und über die Bewohner Jerusalems den Geist der Gnade und der Bitte um Gnade ausgießen, so daß sie auf den hinblicken werden, den sie durchbohrt haben (vgl. Joh 19,37; Offb 1,7), und um ihn wehklagen, wie man um den einzigen Sohn wehklagt, und bitterlich Leid um ihn tragen, wie man um den (Tod des) Erstgeborenen Leid trägt.«) (LUTH1545 . Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; denn sie werden mich ansehen, welchen jene zerstochen haben, und werden ihn klagen, wie man klaget ein einiges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübet um ein erstes Kind.) (LUTH1912 . Aber über das Haus David und über die Bürger zu Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets; und sie werden mich ansehen, welchen sie zerstochen haben, und werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um ein erstes Kind.) (SCH1951 . Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind, und sie werden bitterlich über ihn weinen, wie man bitterlich weint über einen Erstgeborenen.) (ELB1871 . Und ich werde über das Haus Davids und über die Bewohner von Jerusalem den Geist der Gnade und des Flehens ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen gleich der Wehklage über den Eingeborenen, und bitterlich über ihn leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.) (NEUE . und alle übrigen Sippen in Israel, jeweils Männer und Frauen für sich.) \\ Sacharja 12 ^{11} (MNG . An jenem Tage wird die Trauer in Jerusalem so groß sein wie einst die Trauer um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird große Klage sein zu Jerusalem, wie die war bei Hadad-Rimon im Felde Megiddo.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird große Klage sein zu Jerusalem, wie die war bei Hadad-Rimmon im Felde Megiddos.) (SCH1951 . An jenem Tage wird große Klage sein zu Jerusalem, wie die Klage zu Hadadrimmon war in der Ebene Megiddo.) (ELB1871 . An jenem Tage wird die Wehklage in Jerusalem groß sein wie die Wehklage von Hadad-Rimmon im Tale Megiddo .) (NEUE . An jenem Tag wird für die Nachkommen Davids und die Einwohner Jerusalems eine Quelle als Mittel gegen Sünde und Unreinheit vorhanden sein.) \\ Sacharja 12 ^{12} (MNG . Da wird das Land wehklagen, jedes Geschlecht für sich besonders: das Geschlecht des Hauses Davids für sich, auch ihre Frauen für sich; das Geschlecht des Hauses Nathans für sich, auch ihre Frauen für sich;) (LUTH1545 . Und das Land wird klagen, ein jeglich Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Weiber besonders, das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und ihre Weiber besonders,) (LUTH1912 . Und das Land wird klagen, ein jegliches Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und ihre Weiber besonders;) (SCH1951 . Das Land wird klagen, jedes Geschlecht besonders; das Geschlecht des Hauses David besonders und ihre Frauen besonders, das Geschlecht des Hauses Natan besonders und ihre Frauen besonders;) (ELB1871 . Und wehklagen wird das Land, jedes Geschlecht besonders: das Geschlecht des Hauses Davids besonders, und ihre Weiber besonders; das Geschlecht des Hauses Nathans besonders, und ihre Weiber besonders;) (NEUE . "An jenem Tag", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "werde ich die Namen der Götzen aus dem Land entfernen, damit sie nicht mehr erwähnt werden. Auch die Propheten und den Geist des Götzendienstes werde ich aus dem Land wegschaffen.) \\ Sacharja 12 ^{13} (MNG . das Geschlecht des Hauses Levis für sich, auch ihre Frauen für sich; das Geschlecht der Simeiten für sich, auch ihre Frauen für sich;) (LUTH1545 . das Geschlecht des Hauses Levi besonders und ihre Weiber besonders, das Geschlecht Simei besonders und ihre Weiber besonders;) (LUTH1912 . das Geschlecht des Hauses Levi besonders und ihre Weiber besonders; das Geschlecht Simeis besonders und ihre Weiber besonders;) (SCH1951 . das Geschlecht des Hauses Levi besonders und ihre Frauen besonders, das Geschlecht des Hauses Simei besonders und ihre Frauen besonders;) (ELB1871 . das Geschlecht des Hauses Levis besonders, und ihre Weiber besonders; das Geschlecht der Simeiter besonders, und ihre Weiber besonders;) (NEUE . Und wenn sich dann trotzdem noch jemand als Prophet ausgibt, werden seine eigenen Eltern zu ihm sagen: 'Du hast dein Leben verwirkt, weil du im Namen Jahwes Lügen verbreitest!' Und sein eigener Vater und seine eigene Mutter werden ihn durchbohren, bloß weil er als Prophet aufgetreten ist.) \\ Sacharja 12 ^{14} (MNG . und ebenso alle übrigen Geschlechter, jedes Geschlecht für sich und auch ihre Frauen für sich.) (LUTH1545 . also alle übrigen Geschlechter, ein jegliches besonders und ihre Weiber auch besonders.) (LUTH1912 . also alle übrigen Geschlechter, ein jegliches besonders und ihre Weiber auch besonders.) (SCH1951 . desgleichen alle übrigen Geschlechter, ein jegliches Geschlecht besonders und ihre Frauen besonders.) (ELB1871 . alle übrigen Geschlechter, jedes Geschlecht besonders, und ihre Weiber besonders.) (NEUE . An jenem Tag werden die Propheten sich der Visionen, die sie erhalten und verkündigt haben, schämen. Nie mehr werden sie im haarigen Prophetenmantel auftreten, um die Menschen zu täuschen.) \\ Sacharja 13 ^{1} (MNG . An jenem Tage wird dem Hause Davids und den Bewohnern Jerusalems ein Quell erschlossen sein (als Mittel) gegen Sünde und Unreinheit.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem einen freien offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird das Haus David und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit.) (SCH1951 . An jenem Tage wird dem Hause David und den Einwohnern von Jerusalem ein Born eröffnet sein wider Sünde und Unreinigkeit.) (ELB1871 . An jenem Tage wird ein Quell geöffnet sein dem Hause Davids und den Bewohnern von Jerusalem für Sünde und für Unreinigkeit.) (NEUE . Und wenn man einen zur Rede stellt, wird er sagen: 'Ich bin kein Prophet, ich bin nur ein Mann, der seinen Acker bebaut. Schon von Jugend an besitze ich Ackerland.') \\ Sacharja 13 ^{2} (MNG . »Und geschehen wird es an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen –, »da werde ich die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, so daß ihrer nicht mehr gedacht wird; und auch die Propheten mitsamt dem unreinen Geist werde ich aus dem Lande wegschaffen.«) (LUTH1545 . Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben,) (LUTH1912 . Zu der Zeit, spricht der HERR Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten aus dem Lande, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben;) (SCH1951 . Und es soll geschehen, an jenem Tage, spricht der HERR der Heerscharen, da will ich die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, daß man ihrer nicht mehr gedenken soll, auch die Propheten und den unreinen Geist will ich aus dem Lande treiben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jehova der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Lande, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Lande wegschaffen.) (NEUE . Wenn man ihn aber fragt: 'Und was sind das für Wunden an deinem Körper?', wird er sagen: 'Das ist von den Schlägen im Haus meiner Liebe.'") \\ Sacharja 13 ^{3} (MNG . Wenn dann jemand doch noch als Prophet auftritt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine leiblichen Eltern, zu ihm sagen: »Du darfst nicht am Leben bleiben, denn du hast Lügen geredet im Namen des HERRN!«, und sein Vater und seine Mutter, seine leiblichen Eltern, werden ihn durchbohren, wenn er als Prophet aufgetreten ist.) (LUTH1545 . daß also gehen soll: wenn jemand weiter weissaget, sollen sein Vater und Mutter, die ihn gezeuget haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest falsch im Namen des HErrn; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeuget haben, ihn zerstechen, wenn er weissaget.) (LUTH1912 . daß es also gehen soll: wenn jemand weiter weissagt, sollen sein Vater und seine Mutter, die ihn gezeugt haben, zu ihm sagen: Du sollst nicht leben, denn du redest Falsches im Namen des HERRN; und werden also Vater und Mutter, die ihn gezeugt haben, ihn zerstechen, wenn er weissagt.) (SCH1951 . Und es wird vorkommen, daß, wenn einer noch weissagen wird, sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, zu ihm sagen werden: »Du sollst nicht am Leben bleiben; denn du hast Lügen geredet im Namen des HERRN!« Und sein Vater und seine Mutter, seine eigenen Eltern, werden ihn durchbohren wegen seines Weissagens.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn ein Mann ferner weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen Jehovas! und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.) (NEUE . "Schwert, stürze dich auf meinen Hirten, auf den, der mir am nächsten steht!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott. "Schlag den Hirten tot, dass die Schafe auseinanderlaufen! Auch die Schwachen werde ich nicht verschonen.) \\ Sacharja 13 ^{4} (MNG . Da wird es denn an jenem Tage dahin kommen, daß jeder (falsche) Prophet sich seiner Gesichte schämt, daß er geweissagt hat, und keiner wird noch den härenen Mantel anlegen, um zu betrügen,) (LUTH1545 . Denn es soll zu der Zeit geschehen, daß die Propheten mit Schanden bestehen mit ihren Gesichten, wenn sie davon weissagen; und sollen nicht mehr einen rauchen Mantel anziehen, damit sie betrügen,) (LUTH1912 . Denn es soll zu der Zeit geschehen, daß die Propheten mit Schanden bestehen mit ihren Gesichten, wenn sie weissagen; und sollen nicht mehr einen härenen Mantel anziehen, damit sie betrügen;) (SCH1951 . Und es wird an jenem Tage dazu kommen, daß sich die Propheten alle schämen werden ihrer Gesichte, wenn sie weissagen, so daß sie keinen härenen Mantel mehr anziehen werden, um zu täuschen;) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werden die Propheten sich schämen, ein jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt; und sie werden nicht mehr einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.) (NEUE . Zwei Drittel aller Menschen im Land werden umkommen, nur ein Drittel wird überleben.) \\ Sacharja 13 ^{5} (MNG . sondern er wird sagen: »Ich bin kein Prophet, nein, ein Ackerknecht (oder: Landarbeiter) bin ich; denn schon in meiner Jugend hat mich einer (als Sklaven) gekauft.«) (LUTH1545 . sondern wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann, denn ich habe Menschen gedienet von meiner Jugend auf.) (LUTH1912 . sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann; denn ich habe Menschen gedient von meiner Jugend auf.) (SCH1951 . sondern sie werden sagen: »Ich bin kein Prophet, ich bin ein Erdarbeiter; denn ein Mensch hat mich erkauft von meiner Jugend an!«) (ELB1871 . Und er wird sprechen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der das Land bebaut; denn man hat mich gekauft von meiner Jugend an.) (NEUE . Doch auch dieser Rest muss die Feuerprobe bestehen. Ich werde ihn läutern, wie Silber geläutert wird, und auf Echtheit prüfen, wie man das mit Gold macht. Dieser Rest wird dann meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten. Ich werde sagen: 'Ihr seid mein Volk', und er wird erwidern: 'Jahwe ist unser Gott.'") \\ Sacharja 13 ^{6} (MNG . Und fragt man ihn dann: »Was sind das für Narben vorn an deiner Brust?«, so wird er antworten: »Die hat man mir im Hause meiner Liebschaften beigebracht.«) (LUTH1545 . So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben.) (LUTH1912 . So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben.) (SCH1951 . Wird man ihn aber fragen: »Was sind das für Wunden in deinen Händen?« so wird er antworten: »Die hat man mir geschlagen im Hause meiner Lieben!«) (ELB1871 . Und wenn jemand zu ihm spricht: Was sind das für Wunden in deinen Händen? so wird er sagen: Es sind die Wunden, womit ich geschlagen worden bin im Hause derer, die mich lieben.) (NEUE . "Es wird ein Tag für Jahwe kommen, an dem sofort verteilt wird, was man in deiner Mitte erbeutet hat.) \\ Sacharja 13 ^{7} (MNG . »Schwert, mache dich auf gegen meinen Hirten und gegen meine Genossen (oder: den Mann, der mir am nächsten steht)!« – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen. »Schlage den Hirten nieder, dann werden die Schafe sich zerstreuen, und ich will meine Hand auch gegen die Geringen (oder: Unterhirten) wenden.) (LUTH1545 . Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der nächste ist! spricht der HErr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.) (LUTH1912 . Schwert, mache dich auf über meinen Hirten und über den Mann, der mir der Nächste ist! spricht der HERR Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen, so will ich meine Hand kehren zu den Kleinen.) (SCH1951 . Schwert, mache dich auf über meinen Hirten, über den Mann, der mein Nächster ist, spricht der HERR der Heerscharen; schlage den Hirten, so werden die Schafe sich zerstreuen, und ich will meine Hand zu den Kleinen wenden!) (ELB1871 . Schwert, erwache wider meinen Hirten und wider den Mann, der mein Genosse ist! spricht Jehova der Heerscharen; schlage den Hirten, und die Herde wird sich zerstreuen. Und ich werde meine Hand den Kleinen zuwenden.) (NEUE . Alle Völker werde ich zum Kampf gegen Jerusalem versammeln. Sie werden die Stadt erobern, die Häuser plündern und die Frauen schänden. Die Hälfte aller Einwohner wird in die Gefangenschaft geführt. Nur ein Rest des Volkes darf in der Stadt bleiben.) \\ Sacharja 13 ^{8} (MNG . Dann sollen im ganzen Lande« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »zwei Drittel darin ausgerottet werden und umkommen, der dritte Teil aber soll darin übrig bleiben.) (LUTH1545 . Und soll geschehen, in welchem Lande, spricht der HErr, zwei Teile sind; die sollen ausgerottet werden und untergehen, und das dritte Teil soll drinnen überbleiben.) (LUTH1912 . Und soll geschehen im ganzen Lande, spricht der HERR, daß zwei Teile darin sollen ausgerottet werden und untergehen, und der dritte Teil soll darin übrigbleiben.) (SCH1951 . Und es soll geschehen, spricht der HERR, daß im ganzen Lande zwei Drittel ausgerottet werden und umkommen, ein Drittel aber soll darin übrigbleiben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen im ganzen Lande, spricht Jehova: zwei Teile davon werden ausgerottet werden und verscheiden, aber der dritte Teil davon wird übrigbleiben.) (NEUE . Dann aber wird Jahwe selbst gegen jene Völker in den Kampf ziehen, so wie er es schon früher getan hat.) \\ Sacharja 13 ^{9} (MNG . Dieses letzte Drittel will ich dann ins Feuer bringen und sie schmelzen, wie man Silber schmelzt, und sie läutern, wie man Gold läutert. Dieses (d.h. das geläuterte Drittel) wird dann meinen Namen anrufen, und ich werde ihnen antworten und sagen: ›Dies ist mein Volk!‹, und es wird ausrufen: ›Der HERR ist mein Gott!‹«) (LUTH1545 . Und will dasselbige dritte Teil durchs Feuer führen und läutern, wie man Silber läutert, und fegen, wie man Gold feget. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HErr, mein GOtt!) (LUTH1912 . Und ich will den dritten Teil durchs Feuer führen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen HERR, mein Gott!) (SCH1951 . Aber dieses letzte Drittel will ich ins Feuer bringen und es läutern, wie man Silber läutert, und will es prüfen, wie man Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich will ihm antworten; ich will sagen: »Das ist mein Volk!« und es wird sagen: »Der HERR ist mein Gott!«) (ELB1871 . Und ich werde den dritten Teil ins Feuer bringen, und ich werde sie läutern, wie man das Silber läutert, und sie prüfen, wie man das Gold prüft. Es wird meinen Namen anrufen, und ich werde ihm antworten; ich werde sagen : Es ist mein Volk; und es wird sagen: Jehova ist mein Gott.) (NEUE . An jenem Tag wird er auf dem Ölberg stehen, der östlich von Jerusalem liegt. Da wird sich der Ölberg von Ost nach West spalten, die eine Hälfte wird nach Norden ausweichen und die andere nach Süden, sodass ein sehr großes Tal entsteht.) \\ Sacharja 14 ^{1} (MNG . Wisse wohl: es kommt ein Tag vom HERRN, da wird man die dir abgenommene Beute in deiner Mitte verteilen,) (LUTH1545 . Siehe, es kommt dem HErrn die Zeit, daß man deinen Raub austeilen wird in dir.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt dem HERRN die Zeit, daß man deinen Raub austeilen wird in dir.) (SCH1951 . Siehe, es kommt ein Tag des HERRN, da man deine Beute in deiner Mitte verteilen wird!) (ELB1871 . Siehe, ein Tag kommt für Jehova, da wird deine Beute verteilt werden in deiner Mitte.) (NEUE . In dieses Tal zwischen meinen Bergen, das bis nach Azel reicht, werdet ihr fliehen, so wie eure Vorfahren zur Zeit des Königs Usija vor dem Erdbeben geflohen sind. Dann wird Jahwe, mein Gott, kommen. Alle Heiligen werden bei ihm sein.) \\ Sacharja 14 ^{2} (MNG . und zwar werde ich alle Völker zum Kriege gegen Jerusalem versammeln, und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Weiber geschändet werden; die Hälfte der (Einwohnerschaft der) Stadt muß in die Gefangenschaft (oder: Verbannung) wandern, aber ein Rest der Bevölkerung wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.) (LUTH1545 . Denn ich werde allerlei Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.) (LUTH1912 . Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.) (SCH1951 . Da werde ich alle Nationen bei Jerusalem zum Kriege versammeln; und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden; und die Hälfte der Stadt muß in die Gefangenschaft wandern, der Rest aber soll nicht aus der Stadt ausgerottet werden.) (ELB1871 . Und ich werde alle Nationen nach Jerusalem zum Kriege versammeln; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft ausziehen, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.) (NEUE . An jenem Tag wird kein Licht sein, erstarrt ist alles Prächtige.) \\ Sacharja 14 ^{3} (MNG . Dann aber wird der HERR ausziehen und gegen jene Völker kämpfen, wie er jemals (oder: auch sonst) an Schlachttagen gekämpft hat.) (LUTH1545 . Aber der HErr wird ausziehen und streiten wider dieselbigen Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streits.) (LUTH1912 . Aber der HERR wird ausziehen und streiten wider diese Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites.) (SCH1951 . Aber der HERR wird ausziehen und streiten wieder jene Nationen, wie dereinst am Tage seines Kampfes, am Tage der Schlacht.) (ELB1871 . Und Jehova wird ausziehen und wider jene Nationen streiten, wie an dem Tage, da er streitet, an dem Tage der Schlacht.) (NEUE . Ein einzigartiger Tag wird das sein. Als Jahwes Tag gibt er sich zu erkennen. Tag und Nacht wechseln an ihm nicht ab, und wenn der Abend kommt, wird Licht.) \\ Sacharja 14 ^{4} (MNG . Er wird an jenem Tage mit den Füßen auf den Ölberg treten, der vor Jerusalem gegen Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte nach Osten und nach Westen hin zu einer überaus großen Schlucht spalten, so daß die eine Hälfte des Berges nach Norden, die andere Hälfte nach Süden zurückweicht.) (LUTH1545 . Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzweispalten vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.) (LUTH1912 . Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.) (SCH1951 . Und seine Füße werden an jenem Tage auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem gegen Morgen liegt; da wird sich der Ölberg in der Mitte spalten, daß es von Sonnenaufgang nach dem Meere hin ein sehr großes Tal geben und die eine Hälfte des Berges nach Norden, die andere nach Süden zurückweichen wird.) (ELB1871 . Und seine Füße werden an jenem Tage auf dem Ölberge stehen, der vor Jerusalem gegen Osten liegt; und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten nach Osten und nach Westen hin, zu einem sehr großen Tale, und die Hälfte des Berges wird nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen.) (NEUE . An jenem Tag wird in Jerusalem eine Quelle entspringen, die Sommer und Winter frisches Wasser führt. Die eine Hälfte davon fließt ins östliche Meer, die andere ins westliche.) \\ Sacharja 14 ^{5} (MNG . Da werdet ihr dann in die Schlucht meiner Berge (oder: zwischen meinen Bergen) fliehen, denn die Bergschlucht wird bis Azel reichen; und zwar werdet ihr fliehen, wie ihr einst vor dem Erdbeben in den Tagen des judäischen Königs Ussia geflohen seid. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen und alle heiligen (Engel) mit ihm.) (LUTH1545 . Und ihr werdet fliehen vor solchem Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe hinanreichen an Azal; und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Judas. Da wird denn kommen der HErr, mein GOtt, und alle Heiligen mit dir.) (LUTH1912 . Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel, und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Juda's. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.) (SCH1951 . Da werdet ihr in das Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal zwischen den Bergen wird bis nach Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr geflohen seid vor dem Erdbeben in den Tagen Ussias, des Königs von Juda. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen und alle Heiligen mit dir!) (ELB1871 . Und ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen, und das Tal der Berge wird bis Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Und kommen wird Jehova, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.) (NEUE . Dann wird Jahwe König über die ganze Erde sein. An jenem Tag wird Jahwe der Einzigartige sein und sein Name der alleinige.) \\ Sacharja 14 ^{6} (MNG . An jenem Tage aber, da wird keine Kälte (oder: Hitze) und kein Frost und Eis sein;) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.) (SCH1951 . An jenem Tage wird kein Licht sein; die glänzenden Gestirne werden gerinnen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird kein Licht sein; die Gestirne werden sich verfinstern .) (NEUE . Das ganze Land von Geba bis Rimmon südlich von Jerusalem wird sich in eine Niederung verwandeln. Jerusalem selbst wird dann das Land überragen und an seinem Platz bleiben vom Benjamin-Tor über das frühere Tor bis zum Ecktor, vom Hananel-Turm bis zu den königlichen Weinkeltern.) \\ Sacharja 14 ^{7} (MNG . es wird ein einziger (= ununterbrochener) Tag sein – er ist dem HERRN wohlbekannt – ohne Wechsel von Tag und Nacht, und auch zur Abendzeit wird Licht sein.) (LUTH1545 . Und wird ein Tag sein, der dem HErrn bekannt ist, weder Tag noch Nacht. Und um den Abend wird‘s licht sein.) (LUTH1912 . Und wird ein Tag sein, der dem HERRN bekannt ist, weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein.) (SCH1951 . Und es wird ein einziger Tag sein (er ist dem HERRN bekannt), weder Tag noch Nacht; und es wird geschehen: zur Abendzeit wird es licht werden.) (ELB1871 . Und es wird ein einziger Tag sein (er ist Jehova bekannt), nicht Tag und nicht Nacht; und es wird geschehen zur Zeit des Abends, da wird es Licht sein .) (NEUE . Ihre Bewohner werden in Sicherheit leben, und die Stadt wird nie mehr zerstört werden.) \\ Sacharja 14 ^{8} (MNG . Da wird dann an jenem Tage lebendiges (= fließendes) Wasser von Jerusalem ausgehen, zur Hälfte nach dem östlichen Meer und zur Hälfte nach dem westlichen Meer; im Sommer wie im Winter wird das so sein.) (LUTH1545 . Zu der Zeit werden frische Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte gegen das Meer gegen Morgen und die andere Hälfte gegen das äußerste Meer; und wird währen beide, des Sommers und Winters.) (LUTH1912 . Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.) (SCH1951 . An jenem Tage werden lebendige Wasser von Jerusalem ausfließen, die eine Hälfte in das östliche, die andere in das westliche Meer; Sommer und Winter wird es so bleiben.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, zur Hälfte nach dem östlichen Meere und zur Hälfte nach dem hinteren Meere; im Sommer und im Winter wird es geschehen.) (NEUE . Aber gegen die Völker, die gegen Jerusalem gekämpft haben, wird Jahwe einen furchtbaren Schlag führen: Bei lebendigem Leib wird das Fleisch an ihrem Körper verfaulen, die Augen werden in ihren Höhlen verwesen und die Zunge im Mund.) \\ Sacharja 14 ^{9} (MNG . Der HERR wird dann König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird der HERR der alleinige (Gott) sein und sein Name ›der einzige‹ (oder: allein anerkannt).) (LUTH1545 . Und der HErr wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HErr nur einer sein und sein Name nur einer.) (LUTH1912 . Und der HERR wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR nur einer sein und sein Name nur einer.) (SCH1951 . Und der HERR wird über die ganze Erde König werden. An jenem Tage wird nur ein HERR sein und sein Name nur einer.) (ELB1871 . Und Jehova wird König sein über die ganze Erde; an jenem Tage wird Jehova einer sein und sein Name einer.) (NEUE . Und dann wird Jahwe an jenem Tag eine Panik unter ihnen entstehen lassen, sodass einer den anderen packt und über ihn herfällt.) \\ Sacharja 14 ^{10} (MNG . Das ganze Land wird sich zur Ebene umwandeln von Geba bis nach Rimmon südlich von Jerusalem; dieses aber wird hoch ragen und an seiner Stätte (bewohnt) bleiben vom Benjamintor an bis zu der Stelle des alten (oder: vormaligen) Tores, bis hin zum Ecktor, und vom Turm Hananel an bis zu den Königskeltern.) (LUTH1545 . Und man wird gehen im ganzen Lande um, wie auf einem Gefilde, von Gibea nach Rimon zu, gegen Mittag zu Jerusalem. Denn sie wird erhoben und bewohnet werden an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.) (LUTH1912 . Und man wird gehen im ganzen Lande umher wie auf einem Gefilde, von Geba nach Rimmon zu, gegen Mittag von Jerusalem. Und sie wird erhaben sein und wird bleiben an ihrem Ort, vom Tor Benjamin bis an den Ort des ersten Tores, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis an des Königs Kelter.) (SCH1951 . Das ganze Land von Geba bis Rimmon, südlich von Jerusalem, wird in eine Ebene verwandelt werden. Jerusalem aber wird erhöht sein und an seiner Stätte bewohnt werden, vom Tore Benjamin bis an die Stelle des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananeel bis zu den Keltern des Königs.) (ELB1871 . Das ganze Land wird sich umwandeln wie die Ebene, von Geba bis Rimmon , welches südlich von Jerusalem liegt; und Jerusalem wird erhaben sein und an seiner Stätte wohnen , vom Tore Benjamin bis zur Stelle des ersten Tores und bis zum Ecktore, und vom Turme Hananel bis zu den Keltern des Königs.) (NEUE . Männer aus ganz Juda werden helfen, Jerusalem zu verteidigen. Dann sammeln sie die Schätze im Lager der feindlichen Völker ein: jede Menge Gold, Silber und kostbare Gewänder.) \\ Sacharja 14 ^{11} (MNG . Man wird dann darin wohnen, ohne daß fortan ein Bannfluch verhängt wird, und Jerusalem wird in Sicherheit bewohnt werden.) (LUTH1545 . Und man wird drinnen wohnen, und wird kein Bann mehr sein; denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen.) (LUTH1912 . Und man wird darin wohnen, und wird kein Bann mehr sein; denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen.) (SCH1951 . Und sie werden darin wohnen; und es wird kein Bannfluch mehr sein, und Jerusalem wird sicher wohnen.) (ELB1871 . Und man wird darin wohnen, und kein Bann wird mehr sein; und Jerusalem wird in Sicherheit wohnen.) (NEUE . Die Pferde, Maultiere, Kamele, Esel und alle anderen Tiere im Lager wird der gleiche vernichtende Schlag treffen.) \\ Sacharja 14 ^{12} (MNG . Darin aber wird das Strafgericht bestehen, mit dem der HERR alle Völker heimsuchen wird, die gegen Jerusalem zu Felde gezogen sind: Er wird ihr Fleisch vermodern lassen, während sie noch auf ihren Füßen stehen; die Augen werden ihnen in ihren Höhlen vermodern und die Zunge ihnen im Munde verwesen.) (LUTH1545 . Und das wird die Plage sein, damit der HErr plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben: Ihr Fleisch wird verwesen, also daß sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Maul verwesen.) (LUTH1912 . Und das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.) (SCH1951 . Das aber wird die Plage sein, mit welcher der HERR alle Völker schlagen wird, die wider Jerusalem zu Felde gezogen sind: ihr Fleisch wird verfaulen, während sie noch auf ihren Füßen stehen; ihre Augen werden verfaulen in ihren Höhlen, und ihre Zunge wird verfaulen in ihrem Munde.) (ELB1871 . Und dies wird die Plage sein, womit Jehova alle Völker plagen wird, welche gegen Jerusalem Krieg geführt haben: Er wird eines jeden Fleisch verwesen lassen, während er auf seinen Füßen steht, und seine Augen werden verwesen in ihren Höhlen, und seine Zunge wird in seinem Munde verwesen.) (NEUE . Die Überlebenden der Völker, die gegen Jerusalem gekämpft haben, werden von da an jedes Jahr nach Jerusalem ziehen, um das Laubhüttenfest zu feiern und Jahwe, den allmächtigen Gott, anzubeten.) \\ Sacharja 14 ^{13} (MNG . Weiter wird ein gewaltiger, vom HERRN gewirkter Schrecken an jenem Tage unter ihnen entstehen, so daß sie einander bei der Hand fassen und alle handgemein miteinander werden.) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird der HErr ein groß Getümmel unter ihnen anrichten, daß einer wird den andern bei der Hand fassen und seine Hand auf des andern Hand legen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird der HERR ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, daß einer wird den andern bei der Hand fassen und seine Hand wider des andern Hand erheben.) (SCH1951 . Auch wird an jenem Tage eine große Verwirrung vom HERRN über sie kommen, daß einer des andern Hand packen und einer gegen den andern die Hand erheben wird.) (ELB1871 . Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird eine große Verwirrung von Jehova unter ihnen entstehen; und sie werden einer des anderen Hand ergreifen, und eines jeden Hand wird sich gegen die Hand seines Nächsten erheben.) (NEUE . Wenn aber eins von den Völkern der Erde sich weigert zu kommen, um dem allmächtigen Gott die Ehre zu erweisen, wird kein Regen mehr über dieses Land kommen.) \\ Sacharja 14 ^{14} (MNG . Und auch Juda wird am Kampf gegen Jerusalem teilnehmen, und der Reichtum aller Völker ringsum wird zusammengerafft werden, Gold, Silber und Kleider in überaus großer Menge.) (LUTH1545 . Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, daß versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind: Gold, Silber, Kleider über die Maße viel.) (LUTH1912 . Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Maßen viel.) (SCH1951 . Aber auch Juda wird kämpfen bei Jerusalem, und es wird der Reichtum aller Heiden ringsum zusammengerafft werden, Gold und Silber und Kleider in großer Menge.) (ELB1871 . Und auch Juda wird in Jerusalem streiten; und der Reichtum aller Nationen ringsum wird gesammelt werden: Gold und Silber und Kleider in großer Menge.) (NEUE . Und wenn es die Ägypter sind, die nicht mehr kommen, werden auch sie entsprechend bestraft. Es wird sie der gleiche Schlag treffen, mit dem Jahwe alle Völker bestrafen wird, die nicht zum Laubhüttenfest kommen.) \\ Sacharja 14 ^{15} (MNG . Das gleiche Strafgericht wird aber auch die Rosse und Maultiere, die Kamele und Esel und überhaupt alles Vieh treffen, das in jenen Heerlagern sich vorfinden wird, ganz das gleiche Strafgericht.) (LUTH1545 . Und da wird denn diese Plage gehen über Rosse, Mäuler, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, wie jene geplagt sind.) (LUTH1912 . Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind.) (SCH1951 . Die gleiche Plage wird auch den Rossen, Maultieren, Kamelen und Eseln, ja, allem Vieh widerfahren, das in jenen Lagern sein wird.) (ELB1871 . Und ebenso, gleich dieser Plage, wird die Plage der Rosse, der Maultiere, der Kamele und der Esel und alles Viehes sein, welches in jenen Heerlagern sein wird.) (NEUE . So wird die Strafe für Ägypten und die der anderen Völker aussehen.) \\ Sacharja 14 ^{16} (MNG . Danach aber werden alle, so viele von sämtlichen Völkern, die gegen Jerusalem zu Felde gezogen waren, übriggeblieben sind, Jahr für Jahr hinaufziehen, um dort den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.) (LUTH1545 . Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.) (LUTH1912 . Und alle übrigen unter allen Heiden, die wider Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und zu halten das Laubhüttenfest.) (SCH1951 . Und es wird dazu kommen, daß alle Übriggebliebenen von all den Nationen, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, daß alle Übriggebliebenen von allen Nationen, welche wider Jerusalem gekommen sind, von Jahr zu Jahr hinaufziehen werden, um den König, Jehova der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.) (NEUE . An jenem Tag wird selbst auf den Schellen der Pferde stehen: "Geheiligt für Jahwe". Und die Kochtöpfe im Tempel Jahwes werden so heilig sein wie die Schalen mit Opferblut vor dem Altar.) \\ Sacharja 14 ^{17} (MNG . Wenn aber eins von den Geschlechtern (= Völkern) der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen sollte, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten: auf diese wird kein Regen mehr fallen;) (LUTH1545 . Welches Geschlecht aber auf Erden nicht heraufkommen wird gen Jerusalem, anzubeten den König, den HErrn Zebaoth, über die wird‘s nicht regnen.) (LUTH1912 . Welches Geschlecht aber auf Erden nicht heraufkommen wird gen Jerusalem, anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über die wird's nicht regnen.) (SCH1951 . Welche aber von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen werden, um anzubeten den König, den HERRN der Heerscharen, über die wird kein Regen fallen.) (ELB1871 . Und es wird geschehen, wenn eines von den Geschlechtern der Erde nicht nach Jerusalem hinaufziehen wird, um den König, Jehova der Heerscharen, anzubeten: über dasselbe wird kein Regen kommen;) (NEUE . Ja, jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda wird Jahwe, dem allmächtigen Gott, geheiligt sein. Und alle, die zum Opfern kommen, nehmen die Töpfe und kochen darin. Dann wird es auch keinen Händler mehr im Tempel Jahwes, des allmächtigen Gottes geben.) \\ Sacharja 14 ^{18} (MNG . und wenn das Geschlecht (= Volk) der Ägypter nicht hinaufzieht und sich nicht einfindet, so wird sie dasselbe Strafgericht treffen, mit welchem der HERR die Völker heimsucht, die nicht zur Feier des Laubhüttenfestes hinaufziehen.) (LUTH1545 . Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird‘s über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, damit der HErr plagen wird alle Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.) (LUTH1912 . Und wo das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird's über sie auch nicht regnen. Das wird die Plage sein, womit der HERR plagen wird alle Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.) (SCH1951 . Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufkommen will, dann wird auch über sie die Plage kommen, mit welcher der HERR die Heiden schlagen wird, die nicht heraufkommen wollen, das Laubhüttenfest zu feiern.) (ELB1871 . und wenn das Geschlecht Ägyptens nicht hinaufzieht und nicht kommt, so wird der Regen auch nicht über dieses kommen. Das wird die Plage sein, womit Jehova die Nationen plagen wird, welche nicht hinaufziehen werden, um das Laubhüttenfest zu feiern.) NIL \\ Sacharja 14 ^{19} (MNG . Das wird die Strafe der Ägypter und die Strafe aller Völker sein, die nicht zur Feier des Laubhüttenfestes hinaufziehen.) (LUTH1545 . Denn das wird eine Sünde sein der Ägypter und aller Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.) (LUTH1912 . Denn das wird eine Sünde sein der Ägypter und aller Heiden, die nicht heraufkommen, zu halten das Laubhüttenfest.) (SCH1951 . Das wird die Strafe der Ägypter und die Strafe aller Heiden sein, welche nicht hinaufziehen wollen, das Laubhüttenfest zu feiern.) (ELB1871 . Das wird die Strafe Ägyptens und die Strafe aller Nationen sein, welche nicht hinaufziehen werden, um das Laubhüttenfest zu feiern.) NIL \\ Sacharja 14 ^{20} (MNG . An jenem Tage wird auf den Schellen der Rosse die Aufschrift stehen: »Heilig dem HERRN!«, und die Kochtöpfe im Tempel des HERRN werden den Opferschalen (= Blutbecken oder: Sprengschalen) vor dem Altar gleich sein,) (LUTH1545 . Zu der Zeit wird die Rüstung der Rosse dem HErrn heilig sein; und werden die Kessel im Hause des HErrn gleich sein wie die Becken vor dem Altar.) (LUTH1912 . Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem HERRN! und werden Kessel im Hause des HERRN gleich sein wie die Becken vor dem Altar.) (SCH1951 . An jenem Tage wird auf den Schellen der Rosse stehen: »Heilig dem HERRN«; und die Töpfe im Hause des HERRN werden sein wie die Sprengbecken vor dem Altar.) (ELB1871 . An jenem Tage wird auf den Schellen der Rosse stehen: Heilig dem Jehova. Und die Kochtöpfe im Hause Jehovas werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar;) NIL \\ Sacharja 14 ^{21} (MNG . ja, jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird dem HERRN der Heerscharen heilig sein, so daß alle, die zum Opfern kommen, beliebig einen von ihnen nehmen und (das Opferfleisch) darin kochen. Und kein Handelsmann (oder: Krämer) wird mehr im Tempel des HERRN der Heerscharen zu finden sein an jenem Tage.) (LUTH1545 . Denn es werden alle Kessel, beide, in Jerusalem und Juda, dem HErrn Zebaoth heilig sein, also daß alle, die da opfern wollen, werden kommen und dieselbigen nehmen und drinnen kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HErrn Zebaoth zu der Zeit.) (LUTH1912 . Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, also daß alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit.) (SCH1951 . Es wird auch jeder Topf in Jerusalem und in Juda dem HERRN der Heerscharen heilig sein, so daß alle, die da opfern wollen, kommen werden und davon nehmen und darin kochen. An jenem Tage wird kein Kanaaniter mehr im Hause des HERRN der Heerscharen sein.) (ELB1871 . und jeder Kochtopf in Jerusalem und in Juda wird Jehova der Heerscharen heilig sein; und alle Opfernden werden kommen und von denselben nehmen und darin kochen. Und es wird an jenem Tage kein Kanaaniter mehr sein im Hause Jehovas der Heerscharen.) NIL \\ Maleachi 1 ^{1} (MNG . (Dies ist) der Ausspruch des Wortes des HERRN an Israel durch den Mund Maleachis:) (LUTH1545 . Dies ist die Last, die der HErr redet wider Israel durch Maleachi.) (LUTH1912 . Dies ist die Last, die der HERR redet wider Israel durch Maleachi.) (SCH1951 . Dies ist der Ausspruch, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis:) (ELB1871 . Ausspruch des Wortes Jehovas an Israel durch Maleachi.) (NEUE . Botschaft an Israel, die Jahwe seinem Boten wie eine Last auferlegte:) \\ Maleachi 1 ^{2} (MNG . »Ich habe euch geliebt«, spricht der HERR; »und da fragt ihr: ›Wieso hast du uns geliebt?‹ Nun, ist nicht Esau der Bruder Jakobs gewesen?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –; »und doch habe ich Jakob geliebt,) (LUTH1545 . Ich hab euch lieb, spricht der HErr. So sprechet ihr: Womit hast du uns lieb? Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der HErr; noch hab ich Jakob lieb) (LUTH1912 . Ich habe euch lieb, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Womit hast du uns lieb?" Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der HERR; und doch habe ich Jakob lieb) (SCH1951 . Ich habe euch Liebe erwiesen, spricht der HERR. So sprechet ihr: Womit hast du uns Liebe erwiesen?) (ELB1871 . Ich habe euch geliebt, spricht Jehova; aber ihr sprechet: "Worin hast du uns geliebt?" War nicht Esau der Bruder Jakobs? spricht Jehova, und ich habe Jakob geliebt;) (NEUE . "Ich habe euch lieb", sagt Jahwe, "doch ihr sprecht: 'Wo liebst du uns denn?'" - "Nun", sagt Jahwe, "war nicht Esau Jakobs Bruder? Trotzdem liebte ich Jakob.) \\ Maleachi 1 ^{3} (MNG . Esau aber gehaßt, so daß ich sein Bergland zur Einöde gemacht habe und sein Erbteil zur wüsten Trift.) (LUTH1545 . und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Drachen zur Wüste.) (LUTH1912 . und hasse Esau und habe sein Gebirge öde gemacht und sein Erbe den Schakalen zur Wüste.) (SCH1951 . Ist nicht Esau Jakobs Bruder? spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehaßt und sein Gebirge zur Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.) (ELB1871 . Esau aber habe ich gehaßt, und ich habe seine Berge zur Wüste gemacht und sein Erbteil für die Schakale der Steppe.) (NEUE . Doch Esau hasste ich. Sein Gebirge hab ich zur Wildnis gemacht, sein Erbteil den Schakalen der Wüste geschenkt.") \\ Maleachi 1 ^{4} (MNG . Wenn Edom sagt: ›Wir sind zwar zertrümmert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen!‹, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen, und ihr Name wird lauten ›das Land der Gottlosigkeit‹ und ›das Volk, dem der HERR grollt für ewig‹.) (LUTH1545 . Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbet, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen, so spricht der HErr Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen; und soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk, über das, der HErr zürnet ewiglich.) (LUTH1912 . Und ob Edom sprechen würde: Wir sind verderbt, aber wir wollen das Wüste wieder erbauen! so spricht der HERR Zebaoth also: Werden sie bauen, so will ich abbrechen, und es soll heißen die verdammte Grenze und ein Volk, über das der HERR zürnt ewiglich.) (SCH1951 . Wenn aber Edom spräche: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen«, so sagt der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber will niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gottlosigkeit« und »das Volk, über das der HERR ewiglich zürnt«.) (ELB1871 . Wenn Edom spricht: Wir sind zerschmettert, werden aber die Trümmer wieder aufbauen, so spricht Jehova der Heerscharen: Sie werden bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen "Gebiet der Gesetzlosigkeit" und "das Volk, welchem Jehova ewiglich zürnt".) (NEUE . Wenn Edom sagt: "Unser Land liegt in Trümmern, aber wir werden die Ruinen wieder aufbauen", dann sagt Jahwe, der allmächtige Gott: "Mögen sie nur bauen, ich werde abreißen! Man wird sie 'Land des Unrechts' nennen und 'ein von Gott verdammtes Volk'.) \\ Maleachi 1 ^{5} (MNG . Mit eigenen Augen werdet ihr es sehen und selbst bekennen: ›Groß ist der HERR über Israels Grenzen (oder: Gebiet) hinaus!‹«) (LUTH1545 . Das sollen eure Augen sehen, und werdet sagen: Der HErr ist herrlich in den Grenzen Israels.) (LUTH1912 . Das sollen eure Augen sehen, und ihr werdet sagen: Der HERR ist herrlich in den Grenzen Israels.) (SCH1951 . Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der HERR sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!) (ELB1871 . Und eure Augen werden es sehen, und ihr werdet sprechen: Groß ist Jehova über das Gebiet Israels hinaus!) (NEUE . Ihr werdet es selber sehen und sagen: 'Groß erweist sich Jahwe über Israels Grenzen hinaus.'") \\ Maleachi 1 ^{6} (MNG . »Ein Sohn ehrt seinen Vater, und ein Knecht (fürchtet) seinen Herrn. Wenn ich nun ein Vater bin, wo ist meine Ehre (= Verehrung)? und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht (= Ehrfurcht) vor mir? – so spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verachtet (oder: verunehrt) und doch fragt: ›Wieso haben wir deinen Namen verachtet (oder: verunehrt)?‹) (LUTH1545 . Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo fürchtet man mich? spricht der HErr Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprechet ihr: Womit verachten wir deinen Namen?) (LUTH1912 . Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? bin ich HERR, wo fürchtet man mich? spricht der HERR Zebaoth zu euch Priestern, die meinen Namen verachten. So sprecht ihr: "Womit verachten wir deinen Namen?") (SCH1951 . Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir? spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht.) (ELB1871 . Ein Sohn soll den Vater ehren, und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht? spricht Jehova der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprechet: Womit haben wir deinen Namen verachtet?) (NEUE . "Gewöhnlich ehrt ein Sohn den Vater und ein Sklave seinen Herrn. Wenn ich nun euer Vater sein soll - wo ist meine Ehre? Wenn ich Herr bin - wo ist eure Ehrfurcht vor mir?" Das sagt Jahwe, der allmächtige Gott, zu euch Priestern, die ihr seinen Namen verachtet. Aber ihr sprecht: "Wieso verachten wir denn deinen Namen?") \\ Maleachi 1 ^{7} (MNG . Ihr bringt ja auf meinem Altar verunreinigte Opferspeise dar; und da fragt ihr noch: ›Wieso haben wir sie verunreinigt?‹ Dadurch, daß ihr sagt (oder: denkt): ›Der Tisch (= Altar) des HERRN ist verächtlich!‹) (LUTH1545 . Damit, daß ihr opfert auf meinem Altar unrein Brot. So sprechet ihr: Womit opfern wir dir Unreines? Damit, daß ihr saget: Des HErrn Tisch ist verachtet.) (LUTH1912 . Damit daß ihr opfert auf meinem Altar unreines Brot. So sprecht ihr: "Womit opfern wir dir Unreines?" damit daß ihr sagt: "Des HERRN Tisch ist verachtet.") (SCH1951 . Und fragt ihr: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« Damit, daß ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Fragt ihr aber: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, daß ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist geringzuschätzen!«) (ELB1871 . Die ihr unreines Brot auf meinem Altar darbringet und doch sprechet: Womit haben wir dich verunreinigt? Damit, daß ihr saget: Der Tisch Jehovas ist verächtlich.) (NEUE . "Ihr legt unreine Gaben auf meinen Altar und sagt noch: 'Womit haben wir dich denn besudelt?' Ihr meint, den Tisch Jahwes verachten zu können.) \\ Maleachi 1 ^{8} (MNG . Wenn ihr ein blindes Tier als Opfer darbringt: ist das etwa nichts Schlimmes? Und wenn ihr ein lahmes oder krankes opfert: ist das etwa auch nichts Schlimmes? Bringe (dergleichen) doch einmal deinem Statthalter hin: wird er wohl Freude daran haben oder dir seine Gunst zuwenden?« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und wenn ihr ein Blindes opfert, so muß es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muß es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! Was gilt‘s, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und wenn ihr ein blindes opfert, so muß es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muß es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses, und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er dir gnädig sein oder Rücksicht auf dich nehmen? spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und wenn ihr Blindes darbringet, um es zu opfern, so ist es nichts Böses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringet, so ist es nichts Böses. Bringe es doch deinem Landpfleger dar: wird er dich wohlgefällig annehmen, oder Rücksicht mit dir haben? spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Wenn ihr ein blindes Tier opfert, denkt ihr, es sei nicht so schlimm. Bringt ihr ein lahmes oder krankes, meint ihr: 'Es macht nichts'. Bietet so etwas doch einmal eurem Statthalter an! Denkt ihr wirklich, dass er euch dann gnädig ansieht?", sagt Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Maleachi 1 ^{9} (MNG . »Und nun, flehet doch Gott (auf solche Weise) um Gnade an! – Derartiges ist doch eurerseits geschehen –: wird er da noch einem von euch seine Gunst zuwenden?« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . So bittet nun GOtt, daß er uns gnädig sei! Denn solches ist geschehen von euch. Meinet ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . So bittet nun Gott, daß er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und nun besänftiget doch das Angesicht Gottes, daß er uns gnädig sei! Wird er, weil solches von eurer Hand geschehen ist, auf jemand von euch Rücksicht nehmen?) (ELB1871 . Und nun, flehet doch Gott an, daß er uns gnädig sei! von eurer Hand ist das geschehen, wird er um euretwillen Rücksicht nehmen? spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Und euren Gott wollt ihr mit solchen Opfern besänftigen und gnädig stimmen? Ihr meint doch nicht im Ernst, dass der allmächtige Gott sich das gefallen lässt?) \\ Maleachi 1 ^{10} (MNG . »O schlösse doch lieber einer von euch gleich die Tore (des Tempels) zu, damit ihr nicht vergeblich Feuer auf meinem Altar anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch« – so spricht der HERR der Heerscharen –, »und Opfergaben mag ich von eurer Hand nicht annehmen!) (LUTH1545 . Wer ist auch unter euch, der eine Tür zuschließe? Ihr zündet auf meinem Altar kein Feuer an umsonst. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HErr Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen ist mir nicht angenehm.) (LUTH1912 . Daß doch einer unter euch die Türen zuschlösse, damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer anzündet! Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR Zebaoth, und das Speisopfer von euren Händen ist mir nicht angenehm.) (SCH1951 . Es schließe doch lieber gleich jemand von euch die Türen des Tempels zu, daß ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!) (ELB1871 . Wäre doch nur einer unter euch, der die Türen verschlösse, damit ihr nicht vergeblich auf meinem Altar Feuer anzündetet! Ich habe keine Lust an euch, spricht Jehova der Heerscharen, und eine Opfergabe nehme ich nicht wohlgefällig aus eurer Hand an. -) (NEUE . Ich wünschte, dass einer von euch die Tempeltore zuschließt, damit nicht umsonst Feuer auf dem Altar leuchtet. - Ich habe genug von euch und euren Opfergaben!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Maleachi 1 ^{11} (MNG . Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Völkern, und überall werden meinem Namen Weihrauch und Opfer dargebracht, und zwar reine Gaben; denn groß ist mein Name unter den Völkern« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Aber vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert und ein rein Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Aber von Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden, und an allen Orten soll meinem Namen geräuchert werden und ein reines Speisopfer geopfert werden; denn mein Name soll herrlich werden unter den Heiden, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name groß unter den Heiden, und allenthalben werden meinem Namen Räucherwerk und reine Opfergabe dargebracht; denn groß ist mein Name unter den Heiden, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang wird mein Name groß sein unter den Nationen; und an jedem Orte wird geräuchert, dargebracht werden meinem Namen, und zwar reine Opfergaben. Denn mein Name wird groß sein unter den Nationen, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Auf der ganzen Welt - von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht - wird mein Name unter den Völkern geehrt. An unzähligen Orten werden mir würdige Opfer gebracht, weil sie mich, den allmächtigen Gott, ehren.) \\ Maleachi 1 ^{12} (MNG . »Ihr aber entheiligt ihn dadurch, daß ihr sagt (oder: denkt): ›Der Tisch (= Altar) des Herrn ist minderwertig, und was er einbringt, ist ein verächtlicher Ertrag!‹) (LUTH1545 . Ihr aber entheiliget ihn, damit daß ihr saget: Des HErrn Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise.) (LUTH1912 . Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: "Des HERR Tisch ist unheilig, und sein Opfer ist verachtet samt seiner Speise.") (SCH1951 . Ihr aber entheiligt ihn damit, daß ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist geringzuschätzen!«) (ELB1871 . Ihr aber entweihet ihn, indem ihr sprechet: Der Tisch des Herrn ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise ist verächtlich.) (NEUE . Aber ihr zieht meinen Namen in den Schmutz und sagt, dass man es mit dem Tisch des Herrn nicht so genau nehmen muss, dass es auf die Opfergaben nicht besonders ankommt.) \\ Maleachi 1 ^{13} (MNG . Wenn ihr ferner sagt: ›Ach, wie mühselig ist der Dienst!‹ und ihr ihn mit Geringschätzung behandelt« – so spricht der HERR der Heerscharen – »und Geraubtes oder lahme und kranke Tiere als Opfergabe darbringt: soll ich das mit Wohlgefallen aus eurer Hand annehmen?« – so spricht der HERR.) (LUTH1545 . Und ihr sprechet: Siehe, es ist nur Mühe! und schlaget es in den Wind spricht der HErr Zebaoth. Und ihr opfert, das geraubet, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer her. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HErr.) (LUTH1912 . Und ihr sprecht: "Siehe, es ist nur Mühe!" und schlagt es in den Wind, spricht der HERR Zebaoth. Und ihr bringt her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HERR.) (SCH1951 . Und ihr sprecht: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der HERR der Heerscharen, und bringet Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringet solches als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen? spricht der Herr.) (ELB1871 . Und ihr sprechet: Siehe, welch eine Mühsal! und ihr blaset ihn an, spricht Jehova der Heerscharen, und bringet Geraubtes herbei und das Lahme und das Kranke; und so bringet ihr die Opfergabe. Soll ich das wohlgefällig von eurer Hand annehmen? spricht Jehova.) (NEUE . Und dann jammert ihr über euren Dienst und verachtet ihn, denn ihr bringt nicht nur lahme und kranke Tiere, sondern lasst sogar geraubte als Opfer zu. Soll ich, Jahwe, der allmächtige Gott, mich darüber noch freuen?) \\ Maleachi 1 ^{14} (MNG . »Nein, verflucht ist der Betrüger, der in seiner Herde männliche Tiere hat und, wenn er ein Gelübde getan hat, dem Herrn doch ein geringwertiges Tier opfert! Denn ich bin ein großer König« – so spricht der HERR der Heerscharen –, »und mein Name ist gefürchtet unter den Völkern!«) (LUTH1545 . Verflucht sei der Vorteilische, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges! Denn ich bin ein großer König, spricht der HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.) (LUTH1912 . Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HERR ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.) (SCH1951 . Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein schadhaftes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heiden.) (ELB1871 . Und verflucht sei, wer betrügt, während ein Männliches in seiner Herde ist; und wer gelobt und dem Herrn ein Verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht Jehova der Heerscharen, und mein Name ist furchtbar unter den Nationen.) (NEUE . Nein, verflucht sei der Betrüger! - Da gibt es in seiner Herde ein makelloses männliches Tier, das er mir mit einem Gelübde versprochen hat. Doch dann schlachtet er ein beschädigtes Tier für mich. - Denn ich, Jahwe, der allmächtige Gott, bin ein Großkönig und mein Name wird von den Völkern gefürchtet.") \\ Maleachi 2 ^{1} (MNG . »Und nun ergeht über euch, ihr Priester, folgender Beschluß:) (LUTH1545 . Und nun, ihr Priester, dies Gebot gilt euch!) (LUTH1912 . Und nun, ihr Priester, dies Gebot gilt euch.) (SCH1951 . Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch!) (ELB1871 . Und nun, ihr Priester, an euch ergeht dieses Gebot!) (NEUE . "Nun zu euch, ihr Priester, denn euch gilt dieses Gebot",) \\ Maleachi 2 ^{2} (MNG . Wenn ihr nicht gehorchen wollt und ihr es euch nicht von Herzen angelegen sein laßt, meinem Namen Ehre zu erweisen« – so spricht der HERR der Heerscharen –, »so schleudere ich den Fluch gegen euch und mache eure Segenssprüche zu Flüchen; ja, ich habe sie schon in Flüche verwandelt, weil ihr (meine Worte) nicht zu Herzen genommen habt.) (LUTH1545 . Wo ihr‘s nicht höret noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebet, spricht der HErr Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr‘s nicht wollet zu Herzen nehmen.) (LUTH1912 . Wo ihr's nicht hört noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wolltet zu Herzen nehmen.) (SCH1951 . Wenn ihr nicht hören wollt und es euch nicht von Herzen angelegen sein lasset, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch wider euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht; denn ihr nehmt es nicht zu Herzen!) (ELB1871 . Wenn ihr nicht höret, und wenn ihr es nicht zu Herzen nehmet, meinem Namen Ehre zu geben, spricht Jehova der Heerscharen, so werde ich den Fluch unter euch senden, und eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie auch verflucht, weil ihr es nicht zu Herzen nehmet.) (NEUE . spricht Jahwe, der allmächtige Gott. "Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.) \\ Maleachi 2 ^{3} (MNG . Wisset wohl: ich mache eurer Amtstätigkeit ein Ende und schleudere euch Mist ins Gesicht, den Mist eurer Festopfer, und man mag euch selbst zu ihm hinaustragen!) (LUTH1545 . Siehe, ich will schelten euch samt dem Samen und den Kot eurer Feiertage euch ins Angesicht werfen, und soll an euch kleben bleiben.) (LUTH1912 . Siehe, ich will schelten euch samt der Saat und den Kot eurer Festopfer euch ins Angesicht werfen, und er soll an euch kleben bleiben.) (SCH1951 . Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen;) (ELB1871 . Siehe, ich schelte euch die Saat und streue euch Mist in das Angesicht, den Mist eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen.) (NEUE . Passt auf! Ich werde eure Nachkommen auslöschen. Die Exkremente eurer Festopfer werde ich euch ins Gesicht schleudern, und man wird euch draußen auf den Misthaufen werfen.") \\ Maleachi 2 ^{4} (MNG . Dann werdet ihr auch zur Erkenntnis kommen, daß ich diesen Beschluß über euch habe ergehen lassen, damit mein Bund mit Levi bestehen bleibe« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . So werdet ihr dann erfahren, daß ich solch Gebot zu euch gesandt habe, daß es mein Bund sein sollte mit Levi, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . So werdet ihr dann erfahren, daß ich solches Gebot zu euch gesandt habe, daß es mein Bund sein sollte mit Levi, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . und ihr sollt erfahren, daß ich euch diesen Befehl gesandt habe, auf daß mein Bund mit Levi bestehe, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ihr werdet wissen , daß ich dieses Gebot an euch gesandt habe, damit mein Bund mit Levi sei, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Dann werdet ihr erkennen: Ich, Jahwe, der allmächtige Gott, habe dieses Urteil an euch vollstreckt, damit mein Bund mit dem Stamm Levi fortbestehen kann.) \\ Maleachi 2 ^{5} (MNG . »Mein Bund mit ihm war ein Bund des Lebens und des Friedens (oder: Heils); beides verlieh ich ihm, damit er Furcht (= Ehrfurcht) vor mir hätte: und er fürchtete mich auch und beugte sich vor meinem Namen.) (LUTH1545 . Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden; und ich gab ihm die Furcht, daß er mich fürchtete und meinen Namen scheuete.) (LUTH1912 . Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, daß er mich fürchtete und meinen Namen scheute.) (SCH1951 . Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er mich fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht vor meinem Namen.) (ELB1871 . Mein Bund mit ihm war das Leben und der Friede; und ich gab sie ihm zur Furcht, und er fürchtete mich, und er, er zitterte vor meinem Namen.) (NEUE . Durch meinen Bund gab ich ihm Leben und Frieden, damit er mir ehrfürchtig diene. Damals fürchtete er mich und zitterte vor meinem Namen.) \\ Maleachi 2 ^{6} (MNG . Zuverlässige Unterweisung (oder: Lehre) war in seinem Munde, kein Trug fand sich auf seinen Lippen; in Frieden und Aufrichtigkeit wandelte er mit mir und hielt viele von Versündigung zurück.) (LUTH1545 . Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen funden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrete viele von Sünden.) (LUTH1912 . Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und ward kein Böses in seinen Lippen gefunden. Er wandelte vor mir friedsam und aufrichtig und bekehrte viele von Sünden.) (SCH1951 . Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen erfunden; er wandelte mit mir friedsam und rechtschaffen, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.) (ELB1871 . Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und Unrecht fand sich nicht auf seinen Lippen; er wandelte mit mir in Frieden und Geradheit, und viele brachte er von ihrer Ungerechtigkeit zurück.) (NEUE . Meine Weisungen verkündigte er unverfälscht und gab zuverlässig Auskunft. Er war aufrichtig und lebte in Frieden mit mir. Viele brachte er zur Abkehr von Sünde.) \\ Maleachi 2 ^{7} (MNG . Denn eines Priesters Lippen müssen Erkenntnis bewahren, und Unterweisung erwartet man aus seinem Munde; denn ein Bote des HERRN der Heerscharen ist er.) (LUTH1545 . Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, daß man aus seinem Munde das Gesetz suche; denn er ist ein Engel des HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, daß man aus seinem Munde das Gesetz suche; denn er ist ein Engel des HERRN Zebaoth.) (SCH1951 . Denn des Priesters Lippen sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Munde soll man das Gesetz erfragen; denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen.) (ELB1871 . Denn die Lippen des Priesters sollen Erkenntnis bewahren, und das Gesetz sucht man aus seinem Munde, denn er ist ein Bote Jehovas der Heerscharen.) (NEUE . Die Lippen des Priesters müssen Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund sucht man Weisung zu erfahren, denn er ist ein Bote Jahwes, des allmächtigen Gottes.) \\ Maleachi 2 ^{8} (MNG . Ihr dagegen seid vom rechten Wege abgewichen, habt viele durch eure Unterweisung (oder: Gesetzesauslegung) zu Fall gebracht und den Bund mit Levi verderbt« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Ihr aber seid von dem Wege abgetreten und ärgert viele im Gesetz und habt den Bund Levis gebrochen, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Ihr aber seid vom Wege abgewichen, ihr seid schuld, daß viele am Gesetz Anstoß genommen haben, ihr habt den Bund mit Levi mißbraucht, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Ihr aber seid abgewichen von dem Wege, habt viele straucheln gemacht im Gesetz, ihr habt den Bund Levis zerstört, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Ihr aber seid vom Weg abgewichen und habt mit falschen Weisungen viele zu Fall gebracht. Ihr habt meinen Bund mit Levi gebrochen. Darum sage ich, Jahwe, der allmächtige Gott:) \\ Maleachi 2 ^{9} (MNG . »So habe denn auch ich euch beim ganzen Volk in Verachtung und Geringschätzung gebracht gerade so, wie ihr meine Wege nicht innehaltet und bei der Erteilung der Unterweisung (oder: bei der Handhabung des Gesetzes) die Person anseht.«) (LUTH1545 . Darum hab ich auch euch gemacht, daß ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und sehet Personen an im Gesetze.) (LUTH1912 . Darum habe ich auch euch gemacht, daß ihr verachtet und unwert seid vor dem ganzen Volk, weil ihr meine Wege nicht haltet und seht Personen an im Gesetz.) (SCH1951 . Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verachtet und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person ansehet.) (ELB1871 . So habe auch ich euch bei dem ganzen Volke verächtlich und niedrig gemacht, in demselben Maße, wie ihr meine Wege nicht bewahret und die Person ansehet beim Gesetz .) (NEUE . Weil ihr meine Wege nicht achtet und den Menschen nach dem Mund redet, wenn ihr ihnen Weisungen gebt, habe auch ich euch mit Verachtung gestraft und euch vor dem ganzen Volk verächtlich gemacht.") \\ Maleachi 2 ^{10} (MNG . Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott uns geschaffen? Warum handeln wir denn treulos gegeneinander und entweihen den Bund unserer Väter?) (LUTH1545 . Denn haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein GOtt geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern und entheiligen den Bund, mit unsern Vätern gemacht?) (LUTH1912 . Haben nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum verachten wir denn einer den andern und entheilgen den Bund, mit unsern Vätern gemacht?) (SCH1951 . Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum sind wir denn so treulos, einer gegen den andern, und entweihen den Bund unsrer Väter?) (ELB1871 . Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott uns geschaffen? Warum handeln wir treulos einer gegen den anderen, indem wir den Bund unserer Väter entweihen?) (NEUE . Haben wir nicht alle einen Vater? Erschuf uns nicht der gleiche Gott? Warum brechen wir uns gegenseitig die Treue und entweihen den Bund, den Gott mit unseren Vätern schloss?) \\ Maleachi 2 ^{11} (MNG . Treubruch hat Juda begangen, und Greuel sind in Israel und in Jerusalem verübt worden; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN, das er lieb hat, entweiht, indem es Ehen mit den Töchtern (= Verehrerinnen) eines fremden Gottes geschlossen hat.) (LUTH1545 . Denn Juda ist ein Verächter worden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Greuel. Denn Juda entheiliget die Heiligkeit des HErrn, die er lieb hat, und buhlet mit eines fremden Gottes Tochter.) (LUTH1912 . Denn Juda ist ein Verräter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Greuel. Denn Juda entheiligt, was dem HERRN heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.) (SCH1951 . Juda hat treulos gehandelt und einen Greuel verübt in Israel und Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN entweiht, welches er liebte, und hat die Tochter eines fremden Gottes gefreit.) (ELB1871 . Juda hat treulos gehandelt, und ein Greuel ist verübt worden in Israel und in Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum Jehovas entweiht, welches er liebte, und ist mit der Tochter eines fremden Gottes vermählt.) (NEUE . Juda hat Gott die Treue gebrochen. In Jerusalem und ganz Israel ist Abscheuliches geschehen. Männer von Juda haben das von Jahwe geliebte Heiligtum entweiht, indem sie Frauen heirateten, die zu fremden Göttern gehören.) \\ Maleachi 2 ^{12} (MNG . Ausrotten möge der HERR einem Manne, der solches tut (oder: getan hat), jeden Zeugen (oder: Bürgen) und Verteidiger aus den Zelten Jakobs sowie jeden, der dem HERRN der Heerscharen Opfergaben darbringt!) (LUTH1545 . Aber der HErr wird den, so solches tut, ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HErrn Zebaoth Speisopfer bringet.) (LUTH1912 . Aber der HERR wird den, so solches tut, ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HERRN Zebaoth Speisopfer bringt.) (SCH1951 . Der HERR wolle dem Manne, der solches tut, Zeugen und Verteidiger ausrotten aus den Zelten Jakobs, und jeden, der dem HERRN der Heerscharen Speisopfer darbringt!) (ELB1871 . Jehova wird den Mann, der solches tut, den wachenden und den, der einen Laut von sich gibt, und den, welcher Jehova der Heerscharen eine Opfergabe darbringt, aus den Zelten Jakobs ausrotten.) (NEUE . Wer so etwas tut, den wird Jahwe samt seiner Familie aus den Zelten Jakobs entfernen, selbst dann, wenn er Jahwe, dem allmächtigen Gott, ein Opfer bringt.) \\ Maleachi 2 ^{13} (MNG . Und zweitens tut ihr auch dieses: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er nicht mehr gnädig auf ein Opfer hinblickt und keine Gabe mit Wohlgefallen aus eurer Hand mehr annehmen mag.) (LUTH1545 . Weiter tut ihr auch das, daß vor dem Altar des HErrn eitel Tränen und Weinen und Seufzen ist, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfahen.) (LUTH1912 . Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen, daß ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.) (SCH1951 . Und zum andern tut ihr auch das: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er sich nicht mehr zum Speisopfer wenden und es nicht mit Wohlgefallen aus euren Händen annehmen mag.) (ELB1871 . Und zweitens tut ihr dieses: ihr bedecket den Altar Jehovas mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, so daß er sich nicht mehr zu eurer Opfergabe wendet, noch Wohlgefälliges aus eurer Hand annimmt.) (NEUE . Noch ein Zweites muss ich euch vorwerfen: Ihr überflutet den Altar Jahwes mit euren Tränen, ihr weint und stöhnt, weil er eure Opfer nicht mehr beachtet und wohlgefällig annimmt.) \\ Maleachi 2 ^{14} (MNG . Da fragt ihr: ›Warum das?‹ Nun darum, weil der HERR Zeuge gewesen ist (bei dem Bunde) zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, dem du die Treue gebrochen hast, obschon sie deine Lebensgefährtin und durch feierlichen Bundesschluß deine Gattin (oder: ein Weib deines Glaubens) war.) (LUTH1545 . Und so sprechet ihr: Warum das? Darum, daß der HErr zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend gezeuget hat, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist.) (LUTH1912 . Und so sprecht ihr: "Warum das?" Darum daß der HERR zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, so sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist.) (SCH1951 . Und ihr fragt: »Warum?« Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, welcher du nun untreu geworden bist, obschon sie deine Gefährtin und das Weib deines Bundes ist!) (ELB1871 . Und ihr sprechet: Warum? Weil Jehova Zeuge gewesen ist zwischen dir und dem Weibe deiner Jugend, an welchem du treulos gehandelt hast, da sie doch deine Genossin und das Weib deines Bundes ist.) (NEUE . Ihr fragt: "Warum?" Weil Jahwe als Zeuge gegen dich auftritt. Du hast der Frau deiner Jugend die Treue gebrochen, obwohl du den Ehebund mit ihr geschlossen hattest.) \\ Maleachi 2 ^{15} (MNG . Darum hat kein einziger so gehandelt, der noch einen Rest des rechten (oder: wahrhaft sittlichen) Geistes besaß. Denn was verlangt der Eine? Gottessamen! So seid denn auf der Hut um eures Geistes willen, und handle du nicht treulos am Weibe deiner Jugend!) (LUTH1545 . Also tat der Einige nicht und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Einige? Er suchte den Samen von GOtt (verheißen). Darum so sehet euch vor vor eurem Geiste, und verachte keiner das Weib seiner Jugend!) (LUTH1912 . Also tat der Eine nicht, und war doch großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.) (SCH1951 . Und hat er sie nicht eins gemacht und geistesverwandt mit ihm? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen! So hütet euch denn in eurem Geiste, und niemand werde dem Weibe seiner Jugend untreu!) (ELB1871 . Und hat nicht einer sie gemacht? und sein war der Überrest des Geistes. Und was wollte der eine? Er suchte einen Samen Gottes. So hütet euch in eurem Geiste , und handle nicht treulos gegen das Weib deiner Jugend!) (NEUE . Das tut keiner, in dem noch ein Rest von Verstand ist. So einer würde alles tun, um Nachkommen zu erhalten, die Gott gehören. Darum hüte dich vor Treulosigkeit und verstoße deine erste Frau nicht.) \\ Maleachi 2 ^{16} (MNG . »Denn ich hasse Entlassungen (= Ehescheidungen)« – so spricht der HERR, der Gott Israels – »ebenso, wie wenn jemand sein Gewand mit Gewalttat bedeckt« – so spricht der HERR der Heerscharen. »So seid denn auf der Hut um eures Geistes willen, daß ihr nicht die Treue brecht!«) (LUTH1545 . Wer ihr aber gram ist, der lasse sie fahren, spricht der HErr, der GOtt Israels, und gebe ihr eine Decke des Frevels von seinem Kleide, spricht der HErr Zebaoth. Darum so sehet euch vor vor eurem Geiste und verachtet sie nicht!) (LUTH1912 . Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HERR, der Gott Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HERR Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht.) (SCH1951 . Denn ich hasse die Ehescheidung, spricht der HERR, der Gott Israels, und daß man sein Kleid mit Frevel zudeckt, spricht der HERR der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist und seid nicht treulos!) (ELB1871 . Denn ich hasse Entlassung, spricht Jehova, der Gott Israels; und er bedeckt mit Gewalttat sein Gewand , spricht Jehova der Heerscharen. So hütet euch in eurem Geiste, daß ihr nicht treulos handelt!) (NEUE . "Denn ich hasse Scheidung", spricht Jahwe, der Gott Israels. "Ich hasse es, wenn jemand solch ein Verbrechen begeht." Darum nehmt euch in Acht und werdet euren Frauen nicht untreu!) \\ Maleachi 2 ^{17} (MNG . Ihr habt dem HERRN durch eure Reden Verdruß bereitet und fragt doch: »Wieso haben wir ihm Verdruß bereitet?« Nun dadurch, daß ihr sagt: »Jeder Übeltäter ist doch gut in den Augen des HERRN, und an solchen Leuten hat er Wohlgefallen« oder: »Wo ist denn der Gott des Gerichts?«) (LUTH1545 . Ihr machet den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprechet ihr: Womit machen wir ihn unwillig? Damit, daß ihr sprechet: Wer Böses tut, der gefällt dem HErrn, und er hat Lust zu demselbigen; oder: Wo ist der GOtt, der da strafe?) (LUTH1912 . Ihr macht den HERRN unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: "Womit machen wir ihn unwillig?" damit daß ihr sprecht: "Wer Böses tut, der gefällt dem HERRN, und zu solchen hat er Lust", oder: "Wo ist der Gott, der da strafe?") (SCH1951 . Ihr habt den HERRN bemüht mit euren Reden; und ihr fragt noch: »Womit haben wir ihn bemüht?« Damit, daß ihr sagt: »Wer Böses tut, der ist gut in den Augen des HERRN, und an solchen hat er ein Wohlgefallen!« oder »Wo ist der Gott des Gerichts?«) (ELB1871 . Ihr habt Jehova mit euren Worten ermüdet; und ihr sprechet: Womit haben wir ihn ermüdet? Damit, daß ihr saget: Jeder Übeltäter ist gut in den Augen Jehovas, und an ihnen hat er Gefallen; oder wo ist der Gott des Gerichts?) (NEUE . Ihr belästigt Jahwe mit eurem Gerede, aber ihr sprecht: "Wieso belästigen wir ihn?" - "Indem ihr behauptet: 'Jahwe gefällt es offenbar, wenn jemand Unrecht tut. Wo bleibt denn der Gott des Gerichts?'") \\ Maleachi 3 ^{1} (MNG . »Wisset wohl: ich sende meinen Engel (oder: Boten), daß er den Weg vor mir her bahne, und unversehens wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr herbeiwünscht, und der Bundesengel, nach dem ihr Verlangen tragt, kommt unfehlbar!« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HErr, den ihr suchet, und der Engel des Bundes, des ihr begehret. Siehe, er kommt! spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der HERR, den ihr suchet; der Engel des Bundes, des ihr begehret, siehe, er kommt! spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Siehe, ich sende meinen Engel, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr suchet, und der Engel des Bundes, nach dem ihr begehret; siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen!) (ELB1871 . Siehe, ich sende meinen Boten, daß er den Weg bereite vor mir her. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr suchet; und der Engel des Bundes, den ihr begehret: siehe, er kommt, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Passt auf!", sagt Jahwe, der allmächtige Gott. "Ich sende meinen Boten. Er wird mir den Weg bahnen." Und ganz plötzlich wird auch der Herr, auf den ihr wartet, zu seinem Tempel kommen. Ja, der Bote des Bundes, den ihr herbeisehnt, wird kommen.) \\ Maleachi 3 ^{2} (MNG . Doch wer vermag den Tag seines Kommens zu ertragen, und wer bleibt bei seinem Erscheinen bestehen? Denn er wird wie das Feuer eines Schmelzers sein und wie die Lauge von Walkern;) (LUTH1545 . Wer wird aber den Tag seiner Zukunft erleiden mögen, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seife der Wäscher.) (LUTH1912 . Wer wird aber den Tag seiner Zukunft erleiden können, und wer wird bestehen, wenn er wird erscheinen? Denn er ist wie das Feuer eines Goldschmieds und wie die Seifen der Wäscher.) (SCH1951 . Wer aber wird den Tag seiner Zukunft ertragen, und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des Goldschmieds und wie die Lauge der Wäscher.) (ELB1871 . Wer aber kann den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bestehen bei seinem Erscheinen? Denn er wird wie das Feuer des Schmelzers sein und wie die Lauge der Wäscher.) (NEUE . Aber wer wird den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird vor seinem Erscheinen bestehen können? Denn er ist wie das Feuer des Goldschmieds und wie die Lauge der Wäscher.) \\ Maleachi 3 ^{3} (MNG . und dasitzen wird (er wie) einer, der das Silber schmelzt und reinigt, und er wird die Söhne Levis reinigen und sie läutern wie Gold und wie Silber, damit sie dem HERRN Opfergaben in Gerechtigkeit (oder: in rechter Weise) darbringen.) (LUTH1545 . Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HErrn Speisopfer bringen in Gerechtigkeit,) (LUTH1912 . Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit,) (SCH1951 . Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen; er wird die Kinder Levis reinigen und sie läutern wie Gold und Silber; dann werden sie dem HERRN Speisopfer bringen in Gerechtigkeit;) (ELB1871 . Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen; und er wird die Kinder Levi reinigen und sie läutern wie das Gold und wie das Silber, so daß sie Opfergaben dem Jehova darbringen werden in Gerechtigkeit.) (NEUE . Er wird sich setzen, um das Silber auszuschmelzen und zu reinigen; er wird die Söhne Levis läutern, wie man das bei Gold und Silber macht. Dann wird Jahwe Männer haben, die ihm angemessene Opfer bringen.) \\ Maleachi 3 ^{4} (MNG . Dann werden die Opfergaben Judas und Jerusalems dem HERRN (wieder) wohlgefällig sein wie in den Tagen der Vorzeit und wie in den vergangenen Jahren.) (LUTH1545 . und wird dem HErrn wohlgefallen das Speisopfer Judas und Jerusalems, wie vorhin und vor langen Jahren.) (LUTH1912 . und wird dem HERRN wohl gefallen das Speisopfer Juda's und Jerusalems wie vormals und vor langen Jahren.) (SCH1951 . und das Speisopfer von Juda und Jerusalem wird dem HERRN wohlgefallen, wie in der grauen Vorzeit und wie in den längst vergangenen Jahren.) (ELB1871 . Dann wird die Opfergabe Judas und Jerusalems Jehova angenehm sein wie in den Tagen vor alters und wie in den Jahren der Vorzeit.) (NEUE . Und dann wird er - so wie es in längst vergangenen Zeiten war - Freude haben an der Opfergabe, die ihm von Juda und Jerusalem gebracht wird.) \\ Maleachi 3 ^{5} (MNG . »Da will ich mich bei euch einstellen zum Gericht und werde unverzüglich als Zeuge (oder: Kläger) auftreten gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher, gegen die Meineidigen und gegen alle, die den Tagelöhnern (ihren Lohn vorenthalten), Witwen und Waisen bedrücken und das Recht der Fremdlinge beugen, ohne mich zu fürchten!« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und ich will zu euch kommen und euch strafen und ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und ich werde mich euch nahen zum Gericht und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer und wider die Ehebrecher und wider die Meineidigen und wider die, welche die Tagelöhner, Witwen und Waisen übervorteilen und die Fremdlinge unterdrücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ich werde euch nahen zum Gericht und werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die falsch Schwörenden; und gegen die, welche den Tagelöhner im Lohn, die Witwe und die Waise bedrücken und das Recht des Fremdlings beugen, und mich nicht fürchten, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Ich komme zum Gericht", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "und ich werde mit all den Zauberern, Ehebrechern und Meineidigen kurzen Prozess machen. Ich werde gegen alle vorgehen, die keine Ehrfurcht vor mir haben, die ihre Arbeiter um den gerechten Lohn bringen, die Witwen und Waisen unterdrücken und die Ausländer verdrängen.) \\ Maleachi 3 ^{6} (MNG . »Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert, und ihr habt nicht aufgehört, Jakobssöhne zu sein.) (LUTH1545 . Denn ich bin der HErr, der nicht lüget. Und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.) (LUTH1912 . Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht; und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.) (SCH1951 . Denn ich, der HERR, verändere mich nicht, darum seid ihr, Kinder Jakobs, nicht aufgerieben worden.) (ELB1871 . Denn ich, Jehova, ich verändere mich nicht; und ihr, Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden .) (NEUE . Ich bin Jahwe, ich habe mich nicht geändert. Und ihr habt nicht aufgehört, Jakobssöhne zu sein!") \\ Maleachi 3 ^{7} (MNG . Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Geboten abgewichen und habt sie nicht gehalten. Kehret um zu mir, so will ich mich wieder zu euch kehren!« – so spricht der HERR der Heerscharen. »Da fragt ihr: ›Inwiefern sollen wir umkehren?‹) (LUTH1545 . Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten: So bekehret euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HErr Zebaoth. So sprechet ihr: Worin sollen wir uns bekehren?) (LUTH1912 . Ihr seid von eurer Väter Zeit immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich zu euch auch kehren, spricht der HERR Zebaoth. So sprecht ihr: "Worin sollen wir uns bekehren?") (SCH1951 . Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Geboten abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehret um zu mir, so will ich mich zu euch kehren, spricht der HERR der Heerscharen; aber ihr fragt: »Worin sollen wir umkehren?«) (ELB1871 . Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht bewahrt. Kehret um zu mir, so will ich zu euch umkehren, spricht Jehova der Heerscharen. Und ihr sprechet: Worin sollen wir umkehren?) (NEUE . "Wie alle eure Vorfahren habt ihr mir nicht gehorcht und meine Weisungen nicht beachtet. Bekehrt euch zu mir, dann werde auch ich zu euch umkehren!", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. "Aber ihr sagt: 'Wieso sollen wir umkehren?') \\ Maleachi 3 ^{8} (MNG . Darf wohl ein Mensch die Gottheit betrügen, daß ihr mich betrügt und noch fragt: ›Inwiefern haben wir dich betrogen?‹ Nun, mit dem Zehnten und mit dem Hebeopfer (= mit den Abgaben).) (LUTH1545 . Ist‘s recht, daß ein Mensch GOtt täuschet, wie ihr mich täuschet? So sprechet ihr: Womit täuschen wir dich? Am Zehnten und Hebopfer.) (LUTH1912 . Ist's recht, daß ein Mensch Gott täuscht, wie ihr mich den täuschet? So sprecht ihr: "Womit täuschen wir dich?" Am Zehnten und Hebopfer.) (SCH1951 . Soll ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubet? Aber ihr fragt: »Wessen haben wir dich beraubt?« Der Zehnten und der Abgaben!) (ELB1871 . Darf ein Mensch Gott berauben, daß ihr mich beraubet? Und ihr sprechet: Worin haben wir dich beraubt? In dem Zehnten und in dem Hebopfer.) (NEUE . Darf denn ein Mensch Gott betrügen? - Ja, ihr betrügt mich und sagt: 'Wieso betrügen wir dich?' Mit dem Zehnten eurer Erträge und mit den Abgaben für die Priester!) \\ Maleachi 3 ^{9} (MNG . Mit dem Fluch seid ihr belastet, und doch betrügt ihr mich! Ein Betrüger ist das ganze Volk (oder: eure ganze Sippschaft).) (LUTH1545 . Darum seid ihr auch verflucht, daß euch alles unter den Händen zerrinnet; denn ihr täuschet mich allesamt.) (LUTH1912 . Darum seid ihr auch verflucht, daß euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt.) (SCH1951 . Mit dem Fluch seid ihr belegt worden, denn mich habt ihr betrogen, ihr, das ganze Volk!) (ELB1871 . Mit dem Fluche seid ihr verflucht, und doch beraubet ihr mich, ihr, die ganze Nation!) (NEUE . Ihr seid mit einem Fluch belegt, denn die ganze Nation betrügt mich.) \\ Maleachi 3 ^{10} (MNG . Bringet den Zehnten unverkürzt in das Vorratshaus, damit Zehrung in meinem Hause vorhanden sei, und stellet mich doch auf diese Weise einmal auf die Probe« – so spricht der HERR der Heerscharen –, »ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels auftue und Segen in überreicher Fülle über euch ausschütte!) (LUTH1545 . Bringet aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei; und prüfet mich hierin, spricht der HErr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.) (LUTH1912 . Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.) (SCH1951 . Bringet aber den Zehnten ganz in das Kornhaus, auf daß Speise in meinem Hause sei, und prüfet mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!) (ELB1871 . Bringet den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, auf daß Speise in meinem Hause sei; und prüfet mich doch dadurch, spricht Jehova der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels auftun und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß.) (NEUE . Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Tempel ist, und stellt mich doch damit auf die Probe", spricht Jahwe, der allmächtige Gott, "ob ich dann nicht die Schleusen des Himmels öffnen und euch mit Segen überschütten werde.) \\ Maleachi 3 ^{11} (MNG . Da will ich dann euch zugute den Freßheuschrecken Einhalt tun, daß sie euch den Ertrag des Feldes nicht mehr verwüsten, und der Weinstock soll euch auf der Flur nicht mehr fruchtlos bleiben!« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . Und ich will für euch den Fresser schelten, daß er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll, und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HErr Zebaoth,) (LUTH1912 . Und ich will für euch den Fresser schelten, daß er euch die Frucht auf dem Felde nicht verderben soll und der Weinstock im Acker euch nicht unfruchtbar sei, spricht der HERR Zebaoth;) (SCH1951 . Und ich will für euch den Fresser schelten, daß er euch die Frucht der Erde nicht verderbe und daß euch der Weinstock auf dem Felde nicht fehlschlage, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und ich werde um euretwillen den Fresser schelten, daß er euch die Frucht des Bodens nicht verderbe; und der Weinstock auf dem Felde wird euch nicht mehr fehltragen, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . Euretwegen werde ich die Heuschrecken von den Feldern und Weinbergen fernhalten, damit sie die Ernte nicht verderben", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Maleachi 3 ^{12} (MNG . »Da werden denn alle Heidenvölker euch glücklich preisen, weil ihr ein Land des Wohlgefallens (oder: Entzückens) sein werdet« – so spricht der HERR der Heerscharen.) (LUTH1545 . daß euch alle Heiden sollen selig preisen; denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . daß euch alle Heiden sollen selig preisen, denn ihr sollt ein wertes Land sein, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Also werden alle Nationen euch selig preisen; denn ihr werdet ein Land der Wonne werden, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . Und alle Nationen werden euch glücklich preisen, denn ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht Jehova der Heerscharen.) (NEUE . "Und alle Völker werden euch glücklich preisen, weil ihr ein Land seid, das Gott gefällt.") \\ Maleachi 3 ^{13} (MNG . »Trotzige Reden habt ihr gegen mich geführt«, spricht der HERR, »und da fragt ihr noch: ›Was haben wir denn untereinander gegen dich geredet?‹) (LUTH1545 . Ihr redet hart wider mich, spricht der HErr. So sprechet ihr: Was reden wir wider dich?) (LUTH1912 . Ihr redet hart wider mich, spricht der HERR. So sprecht ihr: "Was reden wir wider dich?") (SCH1951 . Ihr habt harte Worte wider mich ausgestoßen, spricht der HERR. Und ihr fragt noch: »Was haben wir untereinander wider dich geredet?«) (ELB1871 . Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht Jehova. Und ihr sprechet: Was haben wir miteinander wider dich beredet?) (NEUE . "Heftig sind eure Worte mir gegenüber", sagt Jahwe, "aber ihr sprecht: 'Was haben wir denn gegen dich gesagt?') \\ Maleachi 3 ^{14} (MNG . Nun, ihr sagt: ›Es bringt keinen Vorteil, Gott zu dienen, und welchen Gewinn haben wir davon gehabt, daß wir seine Gebote gehalten haben und in Trauerkleidern vor dem HERRN der Heerscharen einhergegangen sind?) (LUTH1545 . Damit, daß ihr saget: Es ist umsonst, daß man GOtt dienet, und: Was nützt es, daß wir sein Gebot halten und hart Leben vor dem HErrn Zebaoth führen?) (LUTH1912 . Damit daß ihr sagt: Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HERR Zebaoth führen?) (SCH1951 . Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, daß man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen?) (ELB1871 . Ihr sprechet: Vergeblich ist es, Gott zu dienen, und was für Gewinn, daß wir seiner Hut warteten, und daß wir in Trauer einhergingen vor Jehova der Heerscharen?) (NEUE . Ihr sagt: 'Es bringt nichts, Gott zu dienen. Was haben wir davon, dass wir seine Anordnungen befolgen und uns vor Jahwe, dem allmächtigen Gott, in Demut beugen?) \\ Maleachi 3 ^{15} (MNG . Darum preisen wir jetzt die Übermütigen glücklich: nicht nur ist es ihnen gut ergangen, als sie gesetzlos handelten, sondern sie sind auch straflos davongekommen, als sie Gott versuchten.‹« –) (LUTH1545 . Darum preisen wir die Verächter, denn die GOttlosen nehmen zu; sie versuchen GOtt, und gehet ihnen alles wohl hinaus.) (LUTH1912 . Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.) (SCH1951 . Und nun preisen wir die Übermütigen selig; denn die Uebeltäter stehen aufrecht und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!«) (ELB1871 . Und so preisen wir nun die Übermütigen glücklich: nicht nur sind die Täter der Gesetzlosigkeit aufgebaut worden, sondern sie haben auch Gott versucht und sind entronnen. -) (NEUE . Die Frechen sind glücklich zu preisen, denn den Gottlosen geht es gut. Ja, wer Gott versucht, kommt ungestraft davon.'") \\ Maleachi 3 ^{16} (MNG . Als sich dann aber auch die Gottesfürchtigen miteinander besprachen, merkte der HERR auf und hörte ihnen zu; und es wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und vor seinem Namen Hochachtung haben.) (LUTH1545 . Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HErr merket es und höret es, und ist vor ihm ein Denkzettel, geschrieben für die, so den HErrn fürchten und an seinen Namen gedenken.) (LUTH1912 . Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.) (SCH1951 . Da besprachen sich auch die Gottesfürchtigen miteinander, und der HERR merkte darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch ward vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hochachten.) (ELB1871 . Da unterredeten sich die Jehova fürchten miteinander, und Jehova merkte auf und hörte; und ein Gedenkbuch ward vor ihm geschrieben für die, welche Jehova fürchten und welche seinen Namen achten.) (NEUE . Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben.) \\ Maleachi 3 ^{17} (MNG . »Sie sollen mir« – so hat der HERR der Heerscharen gesprochen – »an dem Tage, wo ich es vollführe, ein Sondereigentum sein, und ich will schonend mit ihnen verfahren, wie ein Mann (= Vater) schonend mit seinem Sohne verfährt, der ihm dient.) (LUTH1545 . Sie sollen, spricht der HErr Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohns schonet, der ihm dienet.) (LUTH1912 . Sie sollen spricht der HERR Zebaoth, des Tages, den ich machen will, mein Eigentum sein; und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.) (SCH1951 . Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, am Tage, den ich bereite, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden, und ich will ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.) (ELB1871 . Und sie werden mir, spricht Jehova der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tage, den ich machen werde; und ich werde ihrer schonen, wie ein Mann seines Sohnes schont, der ihm dient.) (NEUE . "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.) \\ Maleachi 3 ^{18} (MNG . Da werdet ihr dann wieder den Unterschied wahrnehmen zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.) (LUTH1545 . Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und GOttlosen und zwischen dem, der GOtt dienet, und dem, der ihm nicht dienet.) (LUTH1912 . Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.) (SCH1951 . Da werdet ihr wiederum sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.) (ELB1871 . Und ihr werdet wiederum den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.) (NEUE . "Dann werdet ihr wieder den Unterschied zwischen Gerechten und Gottlosen sehen, zwischen denen, die Gott dienen und denen, die es nicht tun. Denn der Tag kommt, der wie ein Feuer im Backofen lodert. Er wird alle Frechen und Gottverächter wie Strohstoppeln verbrennen und weder Wurzel noch Zweig übrig lassen", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. "Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt. Dann werdet ihr die Gottlosen zertreten. An dem von mir herbeigeführten Tag werden sie wie Staub unter euren Fußsohlen sein", spricht Jahwe, der allmächtige Gott. "Denkt an das Gesetz meines Dieners Mose! Richtet euch nach den Geboten und Ordnungen, die ich ihm auf dem Berg Horeb für das ganze Volk Israel gab!" "Gebt Acht! Bevor der große und schreckliche Tag Jahwes kommt, sende ich euch den Propheten Elija. Er wird das Herz der Väter den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne den Vätern. Er wird sie miteinander versöhnen, damit ich nicht den Bann am Land vollstrecken muss, wenn ich komme.") \\ Maleachi 3 ^{19} (MNG . Denn wisset wohl: es kommt der Tag, brennend wie ein Ofen, da werden alle Übermütigen und alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln (oder: Stroh) sein, und verbrennen wird sie der Tag, der da kommt« – so hat der HERR der Heerscharen gesprochen –, »so daß von ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt!) (LUTH1545 . Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und GOttlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HErr Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen.) (LUTH1912 . Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen; da werden alle Verächter und Gottlosen Stroh sein, und der künftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR Zebaoth, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweige lassen.) (SCH1951 . Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gottlos handeln, wie Stoppeln sein, und der zukünftige Tag wird sie anzünden, spricht der HERR der Heerscharen, daß ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt.) (ELB1871 . Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen; und es werden alle Übermütigen und jeder Täter der Gesetzlosigkeit zu Stoppeln werden; und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht Jehova der Heerscharen, so daß er ihnen weder Wurzel noch Zweig lassen wird.) NIL \\ Maleachi 3 ^{20} (MNG . Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit (d.h. der Rechtfertigung und des Heils) aufgehen mit Heilung in (oder: unter) ihren Flügeln; und ihr werdet ausziehen und hüpfen wie Jungvieh (aus dem Stall)) (LUTH1545 . Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter desselbigen Flügeln; und ihr sollt aus-und eingehen und zunehmen wie die Mastkälber.) (LUTH1912 . Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln; und ihr sollt aus und eingehen und hüpfen wie die Mastkälber.) (SCH1951 . Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heilung unter ihren Flügeln; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!) (ELB1871 . Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen mit Heilung in ihren Flügeln. Und ihr werdet ausziehen und hüpfen gleich Mastkälbern;) NIL \\ Maleachi 3 ^{21} (MNG . und werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen zu Staub (oder: wie Asche) werden unter euren Fußsohlen an dem Tage, wo ich es vollführe!« – so hat der HERR der Heerscharen gesprochen.) (LUTH1545 . Ihr werdet die GOttlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HErr Zebaoth.) (LUTH1912 . Ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie sollen Asche unter euren Füßen werden des Tages, den ich machen will, spricht der HERR Zebaoth.) (SCH1951 . Und ihr werdet die Gottlosen zertreten; denn sie werden wie Asche sein unter euren Fußsohlen am Tage, da ich handle, spricht der HERR der Heerscharen.) (ELB1871 . und ihr werdet die Gesetzlosen zertreten, denn sie werden Asche sein unter euren Fußsohlen an dem Tage, den ich machen werde, spricht Jehova der Heerscharen.) NIL \\ Maleachi 3 ^{22} (MNG . »Bleibet (also) eingedenk des Gesetzes meines Knechtes Mose, dem ich am Horeb Satzungen und Verordnungen für ganz Israel aufgetragen habe.) (LUTH1545 . Gedenket des Gesetzes Moses, meines Knechts, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel, samt den Geboten und Rechten.) (LUTH1912 . Gedenkt des Gesetzes Mose's, meines Knechtes, das ich ihm befohlen habe auf dem Berge Horeb an das ganze Israel samt den Geboten und Rechten.) (SCH1951 . Seid eingedenk des Gesetzes Moses, meines Knechtes, das ich ihm auf dem Horeb für ganz Israel befohlen habe, der Pflichten und der Rechte!) (ELB1871 . Gedenket des Gesetzes Moses, meines Knechtes, welches ich ihm auf Horeb an ganz Israel geboten habe - Satzungen und Rechte.) NIL \\ Maleachi 3 ^{23} (MNG . Wisset wohl: ich sende euch den Propheten Elia, ehe der große und furchtbare Tag des HERRN kommt (vgl. Mk 9,12);) (LUTH1545 . Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HErrn.) (LUTH1912 . Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN.) (SCH1951 . Siehe, ich sende euch den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und furchtbare Tag des HERRN;) (ELB1871 . Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag Jehovas kommt, der große und furchtbare.) NIL \\ Maleachi 3 ^{24} (MNG . der wird das Herz der Väter den Söhnen und das Herz der Söhne ihren Vätern wieder zuwenden, damit ich nicht kommen muß und das Land mit dem Bannfluch schlage (d.h. dem Untergang preisgebe)!«) (LUTH1545 . Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.) (LUTH1912 . Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern, daß ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.) (SCH1951 . der soll das Herz der Väter den Kindern und das Herz der Kinder wieder ihren Vätern zuwenden, damit ich bei meinem Kommen das Land nicht mit dem Banne schlagen muß!) (ELB1871 . Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern, und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden, auf daß ich nicht komme und das Land mit dem Banne schlage.) NIL \\ Matthäus 1 ^{1} (MNG . Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes (= Nachkommen) Davids, des Sohnes (= Nachkommen) Abrahams:) (LUTH1545 . Dies ist das Buch von der Geburt JEsu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.) (LUTH1912 . Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.) (SCH1951 . Geschlechtsregister Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.) (ELB1871 . Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.) (NEUE . Buch des Ursprungs von Jesus Christus, dem Nachkommen von König David und dem Stammvater Abraham.) \\ Matthäus 1 ^{2} (MNG . Abraham war der Vater Isaaks; Isaak der Vater Jakobs; Jakob der Vater Judas und seiner Brüder;) (LUTH1545 . Abraham zeugete Isaak. Isaak zeugete Jakob. Jakob zeugete Juda und seine Brüder.) (LUTH1912 . Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder.) (SCH1951 . Abraham zeugte den Isaak, Isaak zeugte den Jakob, Jakob zeugte den Juda und seine Brüder,) (ELB1871 . Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;) (NEUE . Abraham wurde der Vater von Isaak, Isaak der Vater von Jakob und Jakob der Vater von Juda und seinen Brüdern.) \\ Matthäus 1 ^{3} (MNG . Juda war der Vater des Phares und des Zara, deren Mutter Thamar war; Phares war der Vater Esroms; Esrom der Vater Arams;) (LUTH1545 . Juda zeugete Pharez und Saram von der Thamar. Pharez zeugete Hezron. Hezron zeugete Ram.) (LUTH1912 . Juda zeugte Perez und Serah von Thamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram.) (SCH1951 . Juda zeugte den Phares und den Zara mit der Tamar, Phares zeugte den Esrom, Esrom zeugte den Aram,) (ELB1871 . Juda aber zeugte Phares und Zara von der Thamar; Phares aber zeugte Esrom, Esrom aber zeugte Aram,) (NEUE . Juda wurde der Vater von Perez und Serach. Ihre Mutter war Tamar. Perez wurde der Vater von Hezron, und Hezron der von Ram.) \\ Matthäus 1 ^{4} (MNG . Aram der Vater Aminadabs; Aminadab der Vater Naassons; Naasson der Vater Salmons;) (LUTH1545 . Ram zeugete Aminadab. Aminadab zeugete Nahasson. Nahasson zeugete Salma.) (LUTH1912 . Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nahesson. Nahesson zeugte Salma.) (SCH1951 . Aram zeugte den Aminadab, Aminadab zeugte den Nahasson, Nahasson zeugte den Salmon,) (ELB1871 . Aram aber zeugte Aminadab, Aminadab aber zeugte Nahasson, Nahasson aber zeugte Salmon,) (NEUE . Ram wurde der Vater von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.) \\ Matthäus 1 ^{5} (MNG . Salmon der Vater des Boas, dessen Mutter Rahab war; Boas der Vater Obeds, dessen Mutter Ruth war; Obed war der Vater Isais (oder: Jesses);) (LUTH1545 . Salma zeugete Boas von der Rahab. Boas zeugete Obed von der Ruth. Obed zeugete Jesse.) (LUTH1912 . Salma zeugte Boas von der Rahab. Boas zeugte Obed von der Ruth. Obed zeugte Jesse.) (SCH1951 . Salmon zeugte den Boas mit der Rahab, Boas zeugte den Obed mit der Ruth, Obed zeugte den Jesse,) (ELB1871 . Salmon aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Ruth; Obed aber zeugte Jesse,) (NEUE . Salmon wurde der Vater von Boas. - Die Mutter war Rahab. - Boas wurde der Vater von Obed. - Die Mutter war Rut. - Obed wurde der Vater von Isai) \\ Matthäus 1 ^{6} (MNG . Isai war der Vater des Königs David. David war der Vater Salomos, dessen Mutter (Bathseba) die Frau Urias gewesen war;) (LUTH1545 . Jesse zeugete den König David. Der König David zeugete Salomo von dem Weibe des Uria.) (LUTH1912 . Jesse zeugte den König David. Der König David zeugte Salomo von dem Weib des Uria.) (SCH1951 . Jesse zeugte den König David. Der König David zeugte den Salomo mit dem Weibe Urias,) (ELB1871 . Jesse aber zeugte David, den König. David aber zeugte Salomon von der, die Urias Weib gewesen;) (NEUE . und Isai der von König David. David wurde der Vater von Salomo. Die Mutter war Urias Frau.) \\ Matthäus 1 ^{7} (MNG . Salomo war der Vater Rehabeams; Rehabeam der Vater Abias; Abia der Vater Asas;) (LUTH1545 . Salomo zeugete Roboam. Roboam zeugete Abia. Abia zeugete Assa.) (LUTH1912 . Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam zeugte Abia. Abia zeugte Asa.) (SCH1951 . Salomo zeugte den Rehabeam, Rehabeam zeugte den Abia, Abia zeugte den Asa,) (ELB1871 . Salomon aber zeugte Roboam, Roboam aber zeugte Abia, Abia aber zeugte Asa,) (NEUE . Salomo wurde der Vater von Rehabeam, Rehabeam der von Abija, Abija der von Asa,) \\ Matthäus 1 ^{8} (MNG . Asa der Vater Josaphats; Josaphat der Vater Jorams; Joram der Vater Ussias;) (LUTH1545 . Assa zeugete Josaphat. Josaphat zeugete Joram. Joram zeugte Osia.) (LUTH1912 . Asa zeugte Josaphat. Josaphat zeugte Joram. Joram zeugte Usia.) (SCH1951 . Asa zeugte den Josaphat, Josaphat zeugte den Joram, Joram zeugte den Usia,) (ELB1871 . Asa aber zeugte Josaphat, Josaphat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Osia,) (NEUE . Asa der von Joschafat, Joschafat der von Joram, Joram der von Usija;) \\ Matthäus 1 ^{9} (MNG . Ussia der Vater Jothams; Jotham der Vater des Ahas; Ahas der Vater Hiskias;) (LUTH1545 . Osia zeugete Jotham. Jotham zeugete Achas. Achas zeugete Ezechia.) (LUTH1912 . Usia zeugte Jotham. Jotham zeugte Ahas. Ahas zeugte Hiskia.) (SCH1951 . Usia zeugte den Jotam, Jotam zeugte den Ahas, Ahas zeugte den Hiskia,) (ELB1871 . Osia aber zeugte Joatham, Joatham aber zeugte Achas, Achas aber zeugte Ezekia,) (NEUE . Usija der von Jotam, Jotam der von Ahas, Ahas der von Hiskija.) \\ Matthäus 1 ^{10} (MNG . Hiskia der Vater Manasses; Manasse der Vater des Amon; Amon der Vater Josias;) (LUTH1545 . Ezechia zeugete Manasse. Manasse zeugete Amon. Amon zeugete Josia.) (LUTH1912 . Hiskia zeugte Manasse. Manasse zeugte Amon. Amon zeugte Josia.) (SCH1951 . Hiskia zeugte den Manasse, Manasse zeugte den Amon, Amon zeugte den Josia,) (ELB1871 . Ezekia aber zeugte Manasse, Manasse aber zeugte Amon, Amon aber zeugte Josia,) (NEUE . Hiskija wurde der Vater von Manasse, Manasse der von Amon, Amon der von Joschija.) \\ Matthäus 1 ^{11} (MNG . Josia der Vater Jechonjas und seiner Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon (oder: der babylonischen Gefangenschaft).) (LUTH1545 . Josia zeugete Jechonia und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.) (LUTH1912 . Josia zeugte Jechonja und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.) (SCH1951 . Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder, zur Zeit der Übersiedelung nach Babylon.) (ELB1871 . Josia aber zeugte Jechonia und seine Brüder um die Zeit der Wegführung nach Babylon.) (NEUE . Joschija wurde der Vater von Jojachin und seinen Brüdern. Damals wurde das Volk in die Verbannung nach Babylon geführt.) \\ Matthäus 1 ^{12} (MNG . Nach der babylonischen Gefangenschaft war Jechonja der Vater Salathiels; Salathiel der Vater Serubabels;) (LUTH1545 . Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugete Jechonia Sealthiel. Sealthiel zeugete Zorobabel.) (LUTH1912 . Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jechonja Sealthiel. Sealthiel zeugte Serubabel.) (SCH1951 . Nach der Übersiedelung nach Babylon zeugte Jechonia den Salatiel. Salatiel zeugte den Serubbabel,) (ELB1871 . Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jechonia Salathiel, Salathiel aber zeugte Zorobabel,) (NEUE . Danach wurde Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel der von Serubbabel,) \\ Matthäus 1 ^{13} (MNG . Serubabel der Vater Abihuds; Abihud der Vater Eljakims; Eljakim der Vater Azors;) (LUTH1545 . Zorobabel zeugete Abiud. Abiud zeugete Eliachim. Eliachim zeugete Asor.) (LUTH1912 . Serubabel zeugte Abiud. Abiud zeugte Eliakim. Eliakim zeugte Asor.) (SCH1951 . Serubbabel zeugte den Abiud, Abiud zeugte den Eliakim, Eliakim zeugte den Azor,) (ELB1871 . Zorobabel aber zeugte Abiud, Abiud aber zeugte Eliakim, Eliakim aber zeugte Asor,) (NEUE . Serubbabel der von Abihud, Abihud der von Eljakim, Eljakim der von Asor,) \\ Matthäus 1 ^{14} (MNG . Azor der Vater Sadoks; Sadok der Vater Achims; Achim der Vater Elihuds;) (LUTH1545 . Asor zeugete Zadoch. Zadoch zeugete Achin. Achin zeugete Eliud.) (LUTH1912 . Asor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud.) (SCH1951 . Azor zeugte den Sadok, Sadok zeugte den Achim, Achim zeugte den Eliud,) (ELB1871 . Asor aber zeugte Zadok, Zadok aber zeugte Achim, Achim aber zeugte Eliud,) (NEUE . Asor der von Zadok, Zadok der von Achim, Achim der von Eliud,) \\ Matthäus 1 ^{15} (MNG . Elihud der Vater Eleasars; Eleasar der Vater Matthans; Matthan der Vater Jakobs;) (LUTH1545 . Eliud zeugete Eleasar. Eleasar zeugete Matthan. Matthan zeugete Jakob.) (LUTH1912 . Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Matthan. Matthan zeugte Jakob.) (SCH1951 . Eliud zeugte den Eleazar, Eleazar zeugte den Mattan, Mattan zeugte den Jakob,) (ELB1871 . Eliud aber zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Matthan, Matthan aber zeugte Jakob,) (NEUE . Eliud der von Eleasar, Eleasar der von Mattan, Mattan der von Jakob.) \\ Matthäus 1 ^{16} (MNG . Jakob der Vater Josephs, des Ehemannes der Maria, von welcher Jesus geboren ward, der da Christus (oder: der Messias, d.h. der Gesalbte) genannt wird.) (LUTH1545 . Jakob zeugete Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren JEsus, der da heißet Christus.) (LUTH1912 . Jakob zeugte Joseph, den Mann Marias, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.) (SCH1951 . Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher geboren ist Jesus, der genannt wird Christus.) (ELB1871 . Jakob aber zeugte Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.) (NEUE . Jakob wurde der Vater von Josef, dem Mann der Maria. Sie wurde die Mutter von Jesus, der auch Christus genannt wird.) \\ Matthäus 1 ^{17} (MNG . Man sieht: von Abraham bis David sind es im ganzen vierzehn Geschlechter, von David bis zur babylonischen Gefangenschaft ebenfalls vierzehn Geschlechter, endlich von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus nochmals vierzehn Geschlechter.) (LUTH1545 . Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christum sind vierzehn Glieder.) (LUTH1912 . Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus sind vierzehn Glieder.) (SCH1951 . So sind es nun von Abraham bis auf David insgesamt vierzehn Glieder; und von David bis zur Übersiedelung nach Babylon vierzehn Glieder; und von der Übersiedelung nach Babylon bis auf Christus vierzehn Glieder.) (ELB1871 . So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter, und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter.) (NEUE . Insgesamt sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zum Beginn der Verbannung nach Babylon vierzehn und von da an bis zum Messias noch einmal vierzehn Generationen.) \\ Matthäus 1 ^{18} (MNG . Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, stellte es sich heraus, noch ehe sie zusammengekommen (= zusammengezogen) waren, daß sie vom heiligen Geist guter Hoffnung war.) (LUTH1545 . Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, ehe er sie heimholete, erfand sich‘s, daß sie schwanger war von dem Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.) (SCH1951 . Die Geburt Jesu Christi aber war also: Als seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammenkamen, erfand sich's, daß sie empfangen hatte vom heiligen Geist.) (ELB1871 . Die Geburt Jesu Christi war aber also: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger erfunden von dem Heiligen Geiste.) (NEUE . Es folgt die Geschichte der Geburt von Jesus, dem Messias: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete, obwohl sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden.) \\ Matthäus 1 ^{19} (MNG . Da faßte Joseph, ihr Verlobter, der ein rechtschaffener Mann war und sie nicht in üblen Ruf bringen wollte, den Entschluß, sich ohne Aufsehen zu erregen von ihr loszusagen.) (LUTH1545 . Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht rügen, gedachte aber sie heimlich zu verlassen.) (LUTH1912 . Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.) (SCH1951 . Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht an den Pranger stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.) (ELB1871 . Joseph aber, ihr Mann, indem er gerecht war und sie nicht öffentlich zur Schau stellen wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.) (NEUE . Josef, der schon als ihr Ehemann galt und ein aufrechter Mann war, nahm sich vor, den Ehevertrag stillschweigend rückgängig zu machen, um sie nicht zum Gespött werden zu lassen.) \\ Matthäus 1 ^{20} (MNG . Doch als er sich mit solchen Gedanken trug, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte zu ihm: »Joseph, Sohn (= Nachkomme) Davids, trage keinerlei Bedenken, Maria, deine Verlobte, als Ehefrau zu dir zu nehmen! Denn das von ihr zu erwartende Kind stammt vom heiligen Geist.) (LUTH1545 . Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HErrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.) (SCH1951 . Während er aber solches im Sinne hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn was in ihr erzeugt ist, das ist vom heiligen Geist.) (ELB1871 . Indem er aber solches bei sich überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Weib, zu dir zu nehmen; denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geiste.) (NEUE . Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. "Josef", sagte er, "du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau öffentlich zu dir zu holen. Denn das Kind, das sie erwartet, wurde vom Heiligen Geist gezeugt.) \\ Matthäus 1 ^{21} (MNG . Sie wird Mutter eines Sohnes werden, dem du den Namen Jesus geben sollst; denn er ist es, der sein Volk von ihren Sünden erretten wird.« (Ps 130,8)) (LUTH1545 . Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du JEsus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.) (LUTH1912 . Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.) (SCH1951 . Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.) (ELB1871 . Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.) (NEUE . Sie wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von seinen Sünden retten.) \\ Matthäus 1 ^{22} (MNG . Dies alles ist aber geschehen, damit das Wort erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Jes 7,14):) (LUTH1545 . Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllet würde, was der HErr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:) (LUTH1912 . Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:) (SCH1951 . Dieses alles aber ist geschehen, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:) (ELB1871 . Dies alles geschah aber, auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht:) (NEUE . Das alles ist geschehen, damit in Erfüllung geht, was der Herr durch den Propheten angekündigt hat:) \\ Matthäus 1 ^{23} (MNG . »Siehe, die Jungfrau wird guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden, dem man den Namen Immanuel geben wird«, das heißt übersetzt: ›Mit uns ist Gott.‹ –) (LUTH1545 . Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emanuel heißen, das ist verdolmetschet, GOtt mit uns.) (LUTH1912 . "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns.) (SCH1951 . »Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Emmanuel geben; das heißt übersetzt: Gott mit uns.«) (ELB1871 . "Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel heißen", was verdolmetscht ist: Gott mit uns.) (NEUE . 'Seht, das unberührte Mädchen wird schwanger sein und einen Sohn zur Welt bringen. Man wird ihn Immanuel nennen.'" Immanuel bedeutet: Gott ist mit uns.) \\ Matthäus 1 ^{24} (MNG . Als Joseph dann aus dem Schlaf erwacht war, tat er, wie der Engel des Herrn ihm geboten hatte: er nahm seine Verlobte (als Gattin) zu sich,) (LUTH1545 . Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HErrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.) (LUTH1912 . Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.) (SCH1951 . Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen, und nahm sein Weib zu sich) (ELB1871 . Joseph aber, vom Schlafe erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm sein Weib zu sich;) (NEUE . Als Josef aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm gesagt hatte, und holte seine Frau zu sich.) \\ Matthäus 1 ^{25} (MNG . verkehrte aber nicht ehelich mit ihr, bis sie einen Sohn geboren hatte; dem gab er den Namen Jesus.) (LUTH1545 . Und erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar, und hieß seinen Namen JEsus.) (LUTH1912 . Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.) (SCH1951 . und erkannte sie nicht, bis sie den Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.) (ELB1871 . und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er hieß seinen Namen Jesus.) (NEUE . Doch hatte er keine geschlechtliche Gemeinschaft mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren und er ihm den Namen Jesus gegeben hatte.) \\ Matthäus 2 ^{1} (MNG . Als nun Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen (= unter der Regierung) des Königs Herodes geboren war, da kamen Weise aus dem Osten (oder: Morgenlande) nach Jerusalem) (LUTH1545 . Da JEsus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes; siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland gen Jerusalem und sprachen:) (LUTH1912 . Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:) (SCH1951 . Als nun Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen:) (ELB1871 . Als aber Jesus zu Bethlehem in Judäa geboren war, in den Tagen Herodes', des Königs, siehe, da kamen Magier vom Morgenlande nach Jerusalem, welche sprachen:) (NEUE . Als Jesus während der Herrschaft von König Herodes in Bethlehem, einer Stadt in Judäa, geboren war, kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem.) \\ Matthäus 2 ^{2} (MNG . und fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben nämlich seinen Stern im Aufgehen (oder: im Osten) gesehen und sind hergekommen, um ihm unsere Huldigung darzubringen.«) (LUTH1545 . Wo ist der neugeborne König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind kommen, ihn anzubeten.) (LUTH1912 . Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.) (SCH1951 . Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern gesehen im Morgenlande und sind gekommen, ihn anzubeten.) (ELB1871 . Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenlande gesehen und sind gekommen, ihm zu huldigen.) (NEUE . "Wo finden wir den König der Juden, der kürzlich geboren wurde?", fragten sie. "Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind hergekommen, um ihn anzubeten.") \\ Matthäus 2 ^{3} (MNG . Als der König Herodes das vernahm, erschrak er sehr und ganz Jerusalem mit ihm;) (LUTH1545 . Da das der König Herodes hörete, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.) (LUTH1912 . Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.) (SCH1951 . Da das der König Herodes hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm.) (ELB1871 . Als aber der König Herodes es hörte, wurde er bestürzt, und ganz Jerusalem mit ihm;) (NEUE . Als König Herodes davon hörte, geriet er in Bestürzung und ganz Jerusalem mit ihm.) \\ Matthäus 2 ^{4} (MNG . und er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volks zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo Christus (= der Messias; vgl. 1,16) geboren werden sollte.) (LUTH1545 . Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschete von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.) (LUTH1912 . Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.) (SCH1951 . Und er berief alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.) (ELB1871 . und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle.) (NEUE . Er befahl alle Hohen Priester und Gesetzeslehrer des jüdischen Volkes zu sich und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden sollte.) \\ Matthäus 2 ^{5} (MNG . Sie antworteten ihm: »Zu Bethlehem in Judäa; denn so steht bei dem Propheten geschrieben (Mi 5,1):) (LUTH1545 . Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande. Denn also stehet geschrieben durch den Propheten:.) (LUTH1912 . Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:) (SCH1951 . Sie aber sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:) (ELB1871 . Sie aber sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa; denn also steht durch den Propheten geschrieben:) (NEUE . "In Bethlehem in Judäa", erwiderten sie, "denn so ist es in der Heiligen Schrift durch den Propheten vorausgesagt:) \\ Matthäus 2 ^{6} (MNG . ›Du, Bethlehem im Lande Judas, du bist durchaus nicht die unbedeutendste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Führer (oder: Fürst) hervorgehen, der mein Volk Israel weiden (= als Hirte leiten) wird.‹«) (LUTH1545 . Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Judas; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HErr sei.) (LUTH1912 . "Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda's; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei.") (SCH1951 . »Und du, Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll!«) (ELB1871 . "Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird".) (NEUE . 'Du Bethlehem im Land Juda, keineswegs bist du die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda, denn ein Fürst wird aus dir kommen, / der Hirte meines Volkes Israel.'") \\ Matthäus 2 ^{7} (MNG . Daraufhin berief Herodes die Weisen heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau die Zeit angeben, wann der Stern erschienen wäre;) (LUTH1545 . Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernete mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,) (LUTH1912 . Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,) (SCH1951 . Da berief Herodes die Weisen heimlich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen wäre,) (ELB1871 . Dann berief Herodes die Magier heimlich und erforschte genau von ihnen die Zeit der Erscheinung des Sternes;) (NEUE . Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und fragte sie, wann genau sie den Stern zum ersten Mal gesehen hatten.) \\ Matthäus 2 ^{8} (MNG . dann wies er sie nach Bethlehem und sagte: »Zieht hin und stellt genaue Nachforschungen nach dem Kindlein an; und wenn ihr es gefunden habt, so teilt es mir mit, damit auch ich hingehe und ihm meine Huldigung darbringe.«) (LUTH1545 . und weisete sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr‘s findet, so saget mir‘s wieder, daß ich auch komme und es anbete.) (LUTH1912 . und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, daß ich auch komme und es anbete.) (SCH1951 . und sandte sie nach Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet genau nach dem Kindlein. Und wenn ihr es gefunden habt, so tut mir's kund, auf daß auch ich komme und es anbete.) (ELB1871 . und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet genau nach dem Kindlein; wenn ihr es aber gefunden habt, so berichtet es mir, damit auch ich komme und ihm huldige.) (NEUE . Dann schickte er sie nach Bethlehem. "Geht, und erkundigt euch sorgfältig nach dem Kind", sagte er, "und gebt mir Nachricht, sobald ihr es gefunden habt, damit ich auch hingehen und ihm die Ehre erweisen kann.") \\ Matthäus 2 ^{9} (MNG . Als sie das vom Könige gehört hatten, machten sie sich auf den Weg; und siehe da, der Stern, den sie im Osten (oder: bei seinem Aufgang) gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er endlich über dem Ort stehen blieb, wo das Kindlein sich befand.) (LUTH1545 . Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stund oben über, da das Kindlein war.) (LUTH1912 . Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.) (SCH1951 . Und als sie den König gehört, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen, ging vor ihnen her, bis er kam und über dem Orte stillstand, wo das Kindlein war.) (ELB1871 . Sie aber, als sie den König gehört hatten, zogen hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenlande gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er kam und oben über dem Orte stand, wo das Kindlein war.) (NEUE . Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie bei seinem Aufgang beobachtet hatten, zog vor ihnen her, bis er schließlich genau über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war.) \\ Matthäus 2 ^{10} (MNG . Als sie den Stern erblickten, wurden sie hoch erfreut.) (LUTH1545 . Da sie den Stern sahen, wurden sie hocherfreut) (LUTH1912 . Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut) (SCH1951 . Da sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hoch erfreut) (ELB1871 . Als sie aber den Stern sahen, freuten sie sich mit sehr großer Freude.) (NEUE . Als sie den Stern sahen, kam eine sehr große Freude über sie.) \\ Matthäus 2 ^{11} (MNG . Sie traten in das Haus ein und sahen das Kindlein bei seiner Mutter Maria, warfen sich vor ihm nieder und huldigten ihm; alsdann taten sie ihre Schatzbeutel auf und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.) (LUTH1545 . und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhen.) (LUTH1912 . und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.) (SCH1951 . und gingen in das Haus hinein und fanden das Kindlein samt Maria, seiner Mutter. Und sie fielen nieder, beteten es an, taten ihre Schätze auf und brachten ihm Gaben, Gold, Weihrauch und Myrrhen.) (ELB1871 . Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und huldigten ihm; und sie taten ihre Schätze auf und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.) (NEUE . Sie gingen in das Haus und fanden das Kind mit seiner Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm die Ehre. Dann holten sie ihre mitgebrachten Schätze hervor und legten sie dem Kind hin: Gold, Weihrauch und Myrrhe.) \\ Matthäus 2 ^{12} (MNG . Weil sie hierauf im Traume die göttliche Weisung erhielten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Wege in ihr Heimatland zurück.) (LUTH1545 . Und GOtt befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken. Und zogen durch einen andern Weg wieder in ihr Land.) (LUTH1912 . Und Gott befahl ihnen im Traum, daß sie sich nicht sollten wieder zu Herodes lenken; und sie zogen durch einen anderen Weg wieder in ihr Land.) (SCH1951 . Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, entwichen sie auf einem andern Wege in ihr Land.) (ELB1871 . Und als sie im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Wege hin in ihr Land.) (NEUE . Als sie dann im Traum eine göttliche Weisung erhielten, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, reisten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.) \\ Matthäus 2 ^{13} (MNG . Als sie nun weggezogen waren, da erschien ein Engel des Herrn dem Joseph im Traume und gebot ihm: »Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe so lange dort, bis ich’s dir sage! Denn Herodes geht damit um, nach dem Kindlein suchen zu lassen, um es umzubringen.«) (LUTH1545 . Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HErrn dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleibe allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.) (LUTH1912 . Da sie aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und flieh nach Ägyptenland und bleib allda, bis ich dir sage; denn es ist vorhanden, daß Herodes das Kindlein suche, dasselbe umzubringen.) (SCH1951 . Als sie aber entwichen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kindlein aufsuchen, um es umzubringen.) (ELB1871 . Als sie aber hingezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und fliehe nach Ägypten, und sei daselbst, bis ich es dir sage; denn Herodes wird das Kindlein suchen, um es umzubringen.) (NEUE . Nachdem die Sterndeuter abgereist waren, erschien auch Josef im Traum ein Engel, der zu ihm sagte: "Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten! Und bleib dort, bis ich dir neue Weisung gebe. Denn Herodes will das Kind suchen und umbringen lassen.") \\ Matthäus 2 ^{14} (MNG . Da stand Joseph auf, nahm in der Nacht das Kindlein und seine Mutter mit sich und entwich nach Ägypten;) (LUTH1545 . Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.) (LUTH1912 . Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich bei der Nacht und entwich nach Ägyptenland.) (SCH1951 . Da stand er auf, nahm das Kindlein und seine Mutter des Nachts und entwich nach Ägypten.) (ELB1871 . Er aber stand auf, nahm das Kindlein und seine Mutter des Nachts zu sich und zog hin nach Ägypten.) (NEUE . Da stand Josef auf und brach noch in der Nacht mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten auf.) \\ Matthäus 2 ^{15} (MNG . dort blieb er bis zum Tode des Herodes. So sollte sich das Wort erfüllen, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Hos 11,1): »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«) (LUTH1545 . Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf daß erfüllet würde, das der HErr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.) (LUTH1912 . Und blieb allda bis nach dem Tod des Herodes, auf daß erfüllet würde, was der HERR durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.") (SCH1951 . Und er blieb dort bis zum Tode des Herodes, auf daß erfüllt würde, was vom Herrn durch den Propheten gesagt ist, der da spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.«) (ELB1871 . Und er war daselbst bis zum Tode Herodes', auf daß erfüllt würde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, welcher spricht: "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen".) (NEUE . Dort blieb er dann bis zum Tod von Herodes. So erfüllte sich, was der Herr durch den Propheten vorausgesagt hat: "Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.") \\ Matthäus 2 ^{16} (MNG . Als Herodes sich nun von den Weisen hintergangen sah, geriet er in heftigen Zorn; er sandte (Diener) hin und ließ in Bethlehem und dem ganzen Umkreis des Ortes sämtliche Knaben im Alter von zwei und weniger Jahren töten, entsprechend der Zeit, die er sich von den Weisen genau hatte angeben lassen.) (LUTH1545 . Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an ihren ganzen Grenzen, die da zweijährig und drunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernet hatte.) (LUTH1912 . Da Herodes nun sah, daß er von den Weisen betrogen war, ward er sehr zornig und schickte aus und ließ alle Kinder zu Bethlehem töten und an seinen ganzen Grenzen, die da zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er mit Fleiß von den Weisen erlernt hatte.) (SCH1951 . Da sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, ward er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knäblein töten, die zu Bethlehem und in allen ihren Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erkundigt hatte.) (ELB1871 . Da ergrimmte Herodes sehr, als er sah, daß er von den Magiern hintergangen worden war; und er sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in allen seinen Grenzen waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Magiern genau erforscht hatte.) (NEUE . Als Herodes merkte, dass die Sterndeuter ihn hintergangen hatten, war er außer sich vor Zorn. Er befahl, in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Jungen im Alter von zwei Jahren und darunter zu töten. Das entsprach dem Zeitpunkt, den er von den Sterndeutern in Erfahrung gebracht hatte.) \\ Matthäus 2 ^{17} (MNG . Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia (Jer 31,15) gesagt ist, der spricht:) (LUTH1545 . Da ist erfüllet, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht:) (LUTH1912 . Da ist erfüllt, was gesagt ist von dem Propheten Jeremia, der da spricht:) (SCH1951 . Da ward erfüllt, was durch Jeremia gesagt ist, den Propheten, der da spricht:) (ELB1871 . Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, welcher spricht:) (NEUE . So erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia vorausgesagt worden war:) \\ Matthäus 2 ^{18} (MNG . »Ein Geschrei hat man in Rama vernommen, lautes Weinen und viel Wehklagen: Rahel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, daß sie nicht mehr da sind.«) (LUTH1545 . Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinete ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen denn es war aus mit ihnen.) (LUTH1912 . "Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört, viel Klagens, Weinens und Heulens; Rahel beweinte ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.") (SCH1951 . »Eine Stimme ist zu Rama gehört worden, viel Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind.«) (ELB1871 . "Eine Stimme ist in Rama gehört worden, Weinen und viel Wehklagen: Rahel beweint ihre Kinder, und sie wollte sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind".) (NEUE . "Angstschreie hört man in Rama, lautes Weinen und Klagen: Rahel weint um ihre Kinder und lässt sich nicht trösten, denn sie sind nicht mehr.") \\ Matthäus 2 ^{19} (MNG . Als Herodes aber gestorben war, da erschien ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum) (LUTH1545 . Da aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des HErrn Joseph im Traum in Ägyptenland) (LUTH1912 . Da aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des HERRN dem Joseph im Traum in Ägyptenland) (SCH1951 . Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum) (ELB1871 . Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum in Ägypten) (NEUE . Als Herodes gestorben war, erschien Josef wieder ein Engel des Herrn im Traum.) \\ Matthäus 2 ^{20} (MNG . und gebot ihm: »Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und ziehe heim ins Land Israel; denn die sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben.« (2.Mose 4,19)) (LUTH1545 . und sprach:. Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben stunden.) (LUTH1912 . und sprach: Stehe auf und nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kinde nach dem Leben standen.) (SCH1951 . und spricht: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben trachteten!) (ELB1871 . und spricht: Stehe auf, nimm das Kindlein und seine Mutter zu dir und ziehe in das Land Israel; denn sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben trachteten.) (NEUE . Er sagte: "Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir, und geh wieder nach Israel! Denn die Menschen, die das Kind umbringen wollten, sind tot.") \\ Matthäus 2 ^{21} (MNG . Da stand Joseph auf, nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich und kehrte in das Land Israel zurück.) (LUTH1545 . Und er stund auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich und kam in das Land Israel.) (LUTH1912 . Und er stand auf und nahm das Kindlein und sein Mutter zu sich und kam in das Land Israel.) (SCH1951 . Da stand er auf, nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.) (ELB1871 . Und er stand auf und nahm das Kindlein und seine Mutter zu sich, und er kam in das Land Israel.) (NEUE . Da stand Josef auf und kehrte mit dem Kind und seiner Mutter nach Israel zurück.) \\ Matthäus 2 ^{22} (MNG . Als er aber vernahm, daß Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes König über Judäa sei, trug er Bedenken, dorthin zu gehen. Vielmehr begab er sich infolge einer göttlichen Weisung, die er im Traum erhalten hatte, in die Landschaft Galiläa) (LUTH1545 . Da er aber hörete, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von GOtt und zog in die Örter des galiläischen Landes) (LUTH1912 . Da er aber hörte, daß Archelaus im jüdischen Lande König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu kommen. Und im Traum empfing er Befehl von Gott und zog in die Örter des galiläischen Landes.) (SCH1951 . Als er aber hörte, daß Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dahin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traume erhielt, entwich er in die Gegend des galiläischen Landes.) (ELB1871 . Als er aber hörte, daß Archelaus über Judäa herrsche, anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dahin zu gehen; und als er im Traum eine göttliche Weisung empfangen hatte, zog er hin in die Gegenden von Galiläa) (NEUE . Er fürchtete sich aber, nach Judäa zu ziehen, weil er gehört hatte, dass Archelaus anstelle seines Vaters Herodes jetzt dort herrsche. Im Traum erhielt er eine neue Weisung und zog darauf nach Galiläa.) \\ Matthäus 2 ^{23} (MNG . und ließ sich dort in einer Stadt namens Nazareth nieder. So ging das Prophetenwort in Erfüllung, daß er den Namen ›Nazarener‹ führen werde.) (LUTH1545 . und kam und wohnete in der Stadt, die da heißt Nazareth, auf daß erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.) (LUTH1912 . und kam und wohnte in der Stadt die da heißt Nazareth; auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazarenus heißen.) (SCH1951 . Und dort angekommen, ließ er sich nieder in einer Stadt namens Nazareth; auf daß erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist: »Er wird Nazarener heißen.«) (ELB1871 . und kam und wohnte in einer Stadt, genannt Nazareth; damit erfüllt würde, was durch die Propheten , geredet ist: "Er wird Nazarener genannt werden".) (NEUE . Dort ließ er sich in der Stadt Nazaret nieder. So erfüllte sich, was durch die Propheten gesagt ist: "Er soll Nazarener genannt werden.") \\ Matthäus 3 ^{1} (MNG . In jenen Tagen trat aber Johannes der Täufer öffentlich auf und predigte in der Wüste von Judäa:) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes) (SCH1951 . In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und predigt in der Wüste des jüdischen Landes) (ELB1871 . In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa) (NEUE . Damals trat Johannes der Täufer in der Wüste von Judäa auf und predigte:) \\ Matthäus 3 ^{2} (MNG . »Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!«) (LUTH1545 . und sprach: Tut Buße; das Himmelreich ist nahe herbeikommen!) (LUTH1912 . und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!) (SCH1951 . und spricht: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!) (ELB1871 . und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.) (NEUE . "Ändert eure Einstellung, denn die Herrschaft des Himmels ist nah!") \\ Matthäus 3 ^{3} (MNG . Dieser (Johannes) ist nämlich der Mann, auf den sich das Wort des Propheten Jesaja bezieht, der da sagt (Jes 40,4): »Eine Stimme ruft laut in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade (oder: ebnet ihm) seine Pfade!‹«) (LUTH1545 . Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HErrn den Weg und machet richtig seine Steige!) (LUTH1912 . Und er ist der, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat und gesprochen: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HERRN den Weg und macht richtig seine Steige!") (SCH1951 . Das ist der, von welchem gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: »Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet seine Pfade eben!«) (ELB1871 . Denn dieser ist der, von welchem durch den Propheten Jesaias geredet ist, welcher spricht: "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige".) (NEUE . Johannes war es, von dem der Prophet Jesaja sagt: "Hört, in der Wüste ruft eine Stimme: / Bereitet dem Herrn den Weg! / Ebnet die Pfade für ihn!") \\ Matthäus 3 ^{4} (MNG . Johannes selbst aber trug ein Gewand von Kamelhaaren und einen Ledergurt um seine Hüften; seine Nahrung bestand in Heuschrecken und wildem Honig.) (LUTH1545 . Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.) (LUTH1912 . Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.) (SCH1951 . Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; und seine Speise waren Heuschrecken und wilder Honig.) (ELB1871 . Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.) (NEUE . Johannes trug ein Gewand aus gewebtem Kamelhaar und einen Lederriemen um die Hüften. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen.) \\ Matthäus 3 ^{5} (MNG . Da zog denn Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Gegend am Jordan zu ihm hinaus) (LUTH1545 . Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan) (LUTH1912 . Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan) (SCH1951 . Da zog zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze umliegende Landschaft des Jordan,) (ELB1871 . Da ging zu ihm hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgegend des Jordan;) (NEUE . Die Bevölkerung von Jerusalem, Judäa und der ganzen Jordangegend kam zu Johannes hinaus.) \\ Matthäus 3 ^{6} (MNG . und ließen sich im Jordanfluß von ihm taufen, indem sie ihre Sünden offen bekannten.) (LUTH1545 . und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.) (LUTH1912 . und ließen sich taufen von ihm im Jordan und bekannten ihre Sünden.) (SCH1951 . und es wurden von ihm getauft im Jordan, die ihre Sünden bekannten.) (ELB1871 . und sie wurden von ihm im Jordan getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.) (NEUE . Sie ließen sich im Jordan von ihm taufen und bekannten dabei ihre Sünden.) \\ Matthäus 3 ^{7} (MNG . Als er aber einmal viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sagte er zu ihnen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, dem drohenden Zorngericht zu entfliehen?) (LUTH1545 . Da er nun viel Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?) (LUTH1912 . Als er nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, daß ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?) (SCH1951 . Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Schlangenbrut, wer hat euch unterwiesen, dem zukünftigen Zorn zu entfliehen?) (ELB1871 . Als er aber viele der Pharisäer und Sadducäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?) (NEUE . Als Johannes viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sagte er: "Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, dass ihr dem kommenden Zorngericht Gottes entgeht?) \\ Matthäus 3 ^{8} (MNG . So schafft denn Früchte, die der Buße würdig sind (oder: entsprechen),) (LUTH1545 . Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße!) (LUTH1912 . Sehet zu, tut rechtschaffene Frucht der Buße!) (SCH1951 . So bringet nun Frucht, die der Buße würdig ist!) (ELB1871 . Bringet nun der Buße würdige Frucht;) (NEUE . Bringt Früchte hervor, die zeigen, dass ihr eure Einstellung geändert habt!) \\ Matthäus 3 ^{9} (MNG . und laßt euch nicht in den Sinn kommen, bei euch zu sagen (oder: zu denken): ›Wir haben ja Abraham zum Vater.‹ Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken.) (LUTH1545 . Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: GOtt vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.) (LUTH1912 . Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.) (SCH1951 . Und denket nicht bei euch selbst, sagen zu können: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch, Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.) (ELB1871 . und denket nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.) (NEUE . Und fangt nicht an zu denken: 'Wir haben doch Abraham zum Vater!' Ich sage euch: Gott kann Abraham aus diesen Steinen hier Kinder erwecken!) \\ Matthäus 3 ^{10} (MNG . Schon ist aber den Bäumen die Axt an die Wurzel gelegt, und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (LUTH1545 . Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Früchte bringet, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (LUTH1912 . Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (SCH1951 . Es ist aber schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (ELB1871 . Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (NEUE . Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.) \\ Matthäus 3 ^{11} (MNG . Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße (vgl. V.8); der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, ihm seine Schuhe abzunehmen (oder: nachzutragen): der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.) (LUTH1545 . Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.) (LUTH1912 . Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.) (SCH1951 . Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, so daß ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch im heiligen Geist und mit Feuer taufen.) (ELB1871 . Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der nach mir Kommende aber ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geiste und Feuer taufen;) (NEUE . Ich taufe euch zwar mit Wasser aufgrund eurer Umkehr, aber es wird einer kommen, der mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal gut genug, ihm die Sandalen auszuziehen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.) \\ Matthäus 3 ^{12} (MNG . Er hat die Worfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen; seinen Weizen wird er in die Scheuer sammeln, die Spreu aber mit unlöschbarem Feuer verbrennen.«) (LUTH1545 . Und er hat seine Worfschaufel in der Hand; er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer) (LUTH1912 . Und er hat seine Wurfschaufel in der Hand: er wird seine Tenne fegen und den Weizen in seine Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit ewigem Feuer.) (SCH1951 . Er hat die Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne gründlich reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.) (ELB1871 . dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.) (NEUE . Er hat die Worfschaufel in der Hand, um alle Spreu vom Weizen zu trennen. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er mit einem Feuer verbrennen, das nie mehr ausgeht.") \\ Matthäus 3 ^{13} (MNG . Damals kam Jesus von Galiläa her an den Jordan zu Johannes, um sich (auch) von ihm taufen zu lassen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam JEsus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe.) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe.) (SCH1951 . Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.) (ELB1871 . Dann kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um von ihm getauft zu werden.) (NEUE . Dann kam Jesus aus Galiläa zu Johannes an den Jordan, um sich von ihm taufen zu lassen.) \\ Matthäus 3 ^{14} (MNG . Der wollte ihm aber nicht zu Willen sein und sagte: »Ich müßte von dir getauft werden, und du kommst zu mir?«) (LUTH1545 . Aber Johannes wehrete ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommest zu mir?) (LUTH1912 . Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf wohl, daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?) (SCH1951 . Er aber wehrte es ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?) (ELB1871 . Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?) (NEUE . Aber Johannes versuchte ihn davon abzubringen und sagte: "Ich hätte es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?") \\ Matthäus 3 ^{15} (MNG . Doch Jesus gab ihm zur Antwort: »Laß es für diesmal geschehen (oder: so sein), denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.« Da gab Johannes ihm nach.) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß jetzt also sein; also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er‘s ihm zu.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt also sein! also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt zu; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da ließ er es ihm zu.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Laß es jetzt so sein; denn also gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Dann läßt er es ihm zu.) (NEUE . Doch Jesus antwortete: "Lass es für diesmal geschehen. Denn nur so können wir alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert." Da fügte sich Johannes.) \\ Matthäus 3 ^{16} (MNG . Als Jesus aber getauft und soeben aus dem Wasser gestiegen war, siehe, da taten sich ihm die Himmel auf, und er (Johannes oder Jesus) sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf ihn (oder: sich) kommen.) (LUTH1545 . Und da JEsus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über ihm. Und Johannes sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.) (LUTH1912 . Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.) (SCH1951 . Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und auf ihn kommen.) (ELB1871 . Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald von dem Wasser herauf; und siehe, die Himmel wurden ihm aufgetan, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herniederfahren und auf ihn kommen.) (NEUE . Als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel über ihm und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.) \\ Matthäus 3 ^{17} (MNG . Und siehe, eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe!«) (LUTH1545 . Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.) (LUTH1912 . Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.) (SCH1951 . Und siehe, eine Stimme kam vom Himmel, die sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!) (ELB1871 . Und siehe, eine Stimme kommt aus den Himmeln, welche spricht: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe.) (NEUE . Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: "Das ist mein lieber Sohn. An ihm habe ich meine Freude!") \\ Matthäus 4 ^{1} (MNG . Hierauf wurde Jesus vom Geist (3,16) in die Wüste hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden;) (LUTH1545 . Da ward JEsus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.) (LUTH1912 . Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.) (SCH1951 . Darauf ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er vom Teufel versucht würde.) (ELB1871 . Dann wurde Jesus von dem Geiste in die Wüste hinaufgeführt, um von dem Teufel versucht zu werden;) (NEUE . Dann wurde Jesus vom Geist Gottes ins Bergland der Wüste hinaufgeführt, weil er dort vom Teufel versucht werden sollte.) \\ Matthäus 4 ^{2} (MNG . und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.) (LUTH1545 . Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.) (LUTH1912 . Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.) (SCH1951 . Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach.) (ELB1871 . und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn danach.) (NEUE . Vierzig Tage und Nächte lang aß er nichts. Als der Hunger ihn quälte,) \\ Matthäus 4 ^{3} (MNG . Da trat der Versucher an ihn heran und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete, daß diese Steine zu Broten werden.«) (LUTH1545 . Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.) (LUTH1912 . Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden.) (SCH1951 . Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!) (ELB1871 . Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, daß diese Steine Brot werden.) (NEUE . trat der Versucher an ihn heran und sagte: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden.") \\ Matthäus 4 ^{4} (MNG . Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ergeht.‹«) (LUTH1545 . Und er antwortete und sprach: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebet nicht vom Brot alleine, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes gehet.) (LUTH1912 . Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.") (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.«) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte, das durch den Mund Gottes ausgeht".) (NEUE . Aber Jesus antwortete: "Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.'") \\ Matthäus 4 ^{5} (MNG . Hierauf nahm ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt, stellte ihn dort auf die Zinne des Tempels) (LUTH1545 . Da führete ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellete ihn auf die Zinne des Tempels) (LUTH1912 . Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels) (SCH1951 . Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels) (ELB1871 . Dann nimmt der Teufel ihn mit in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels) (NEUE . Daraufhin ging der Teufel mit ihm in die Heilige Stadt, stellte ihn auf den höchsten Vorsprung im Tempel) \\ Matthäus 4 ^{6} (MNG . und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich hier hinab! Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ›Er wird seine Engel für dich entbieten, und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es stehet geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.) (SCH1951 . und spricht zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stoßest.«) (ELB1871 . und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest".) (NEUE . und sagte: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hier hinunter! Es steht ja geschrieben:'Er wird seine Engel aufbieten, / um dich zu beschützen. / Auf den Händen werden sie dich tragen, /damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.'") \\ Matthäus 4 ^{7} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Es steht aber auch geschrieben (5.Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!‹«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihm: Wiederum stehet auch geschrieben: Du sollst GOtt, deinen HErrn, nicht versuchen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.") (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihm: Wiederum steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen".) (NEUE . Jesus gab ihm zur Antwort: "Es heißt aber auch: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!'") \\ Matthäus 4 ^{8} (MNG . Nochmals nahm ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Königreiche der Welt samt ihrer Herrlichkeit) (LUTH1545 . Wiederum führete ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigete ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit) (LUTH1912 . Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit) (SCH1951 . Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit) (ELB1871 . Wiederum nimmt der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit) (NEUE . Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Königreiche der Welt) \\ Matthäus 4 ^{9} (MNG . und sagte zu ihm: »Dies alles will ich dir geben, wenn du dich niederwirfst und mich anbetest.«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest.) (SCH1951 . und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.) (ELB1871 . und spricht zu ihm: Alles dieses will ich dir geben, wenn du niederfallen und mich anbeten willst.) (NEUE . und sagte: "Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.") \\ Matthäus 4 ^{10} (MNG . Da antwortete ihm Jesus: »Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5.Mose 6,13): ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen!‹«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihm: Heb‘ dich weg von mir, Satan! Denn es stehet geschrieben: Du sollst anbeten GOtt, deinen HErrn, und ihm allein dienen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.") (SCH1951 . Da spricht Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«) (ELB1871 . Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! denn es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen".) (NEUE . Da sagte Jesus: "Weg mit dir, Satan! Es steht geschrieben: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!'") \\ Matthäus 4 ^{11} (MNG . Nun ließ der Teufel von ihm ab, und siehe, Engel traten zu ihm und leisteten ihm Dienste.) (LUTH1545 . Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dieneten ihm.) (LUTH1912 . Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.) (SCH1951 . Da verließ ihn der Teufel; und siehe, Engel traten hinzu und dienten ihm.) (ELB1871 . Dann verläßt ihn der Teufel, und siehe, Engel kamen herzu und dienten ihm.) (NEUE . Da ließ der Teufel von Jesus ab, und Engel kamen und versorgten ihn.) \\ Matthäus 4 ^{12} (MNG . Als Jesus aber von der Gefangennahme des Johannes Kunde erhielt, zog er sich nach Galiläa zurück;) (LUTH1545 . Da nun JEsus hörete, daß Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land.) (LUTH1912 . Da nun Jesus hörte, daß Johannes überantwortet war, zog er in das galiläische Land.) (SCH1951 . Als aber Jesus hörte, daß Johannes gefangengesetzt worden war, entwich er nach Galiläa.) (ELB1871 . Als er aber gehört hatte, daß Johannes überliefert worden war, entwich er nach Galiläa;) (NEUE . Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.) \\ Matthäus 4 ^{13} (MNG . er verließ jedoch Nazareth und verlegte seinen Wohnsitz nach Kapernaum, das am See (Genezaret) liegt im Gebiet (d.h. Grenzgebiet) von Sebulon und Naphthali,) (LUTH1545 . und verließ die Stadt Nazareth, kam und wohnete zu Kapernaum, die da liegt am Meer, an den Grenzen Zabulons und Nephthalims,) (LUTH1912 . Und verließ die Stadt Nazareth, kam und wohnte zu Kapernaum, das da liegt am Meer, im Lande Sebulon und Naphthali,) (SCH1951 . Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich zu Kapernaum nieder, das am Meere liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali;) (ELB1871 . und er verließ Nazareth und kam und wohnte in Kapernaum, das am See liegt, in dem Gebiet von Zabulon und Nephtalim;) (NEUE . Er blieb aber nicht in Nazaret, sondern verlegte seinen Wohnsitz nach Kafarnaum am See im Gebiet der Stämme Sebulon und Naftali.) \\ Matthäus 4 ^{14} (MNG . damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt werde (Jes 8,23; 9,1-2), das da lautet:) (LUTH1545 . auf daß erfüllet würde, was da gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:) (LUTH1912 . auf das erfüllet würde, was da gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:) (SCH1951 . auf daß erfüllt würde, was durch Jesaja gesagt ist, den Propheten, der da spricht:) (ELB1871 . auf daß erfüllt würde, was durch den Propheten Jesajas geredet ist, welcher spricht:) (NEUE . So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt wurde:) \\ Matthäus 4 ^{15} (MNG . »Das Land Sebulon und das Land Naphthali, das nach dem See zu liegt, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden,) (LUTH1545 . Das Land Zabulon und das Land Nephtalim am Wege des Meers, jenseit des Jordans, und das heidnische Galiläa,) (LUTH1912 . "Das Land Sebulon und das Land Naphthali, am Wege des Meeres, jenseit des Jordans, und das heidnische Galiläa,) (SCH1951 . »Das Land Sebulon und das Land Naphtali, am Wege des Meeres, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden,) (ELB1871 . "Land Zabulon und Land Nephtalim, gegen den See hin, jenseit des Jordan, Galiläa der Nationen:) (NEUE . "Du Land Sebulon und Naftali, / am See gelegen und jenseits des Jordan, / Galiläa der heidnischen Völker:) \\ Matthäus 4 ^{16} (MNG . das Volk, das im Finstern saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Lande und Schatten des Todes saßen, ist ein Licht aufgegangen.«) (LUTH1545 . das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.) (LUTH1912 . das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.") (SCH1951 . das Volk, das in der Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und die da saßen im Lande und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.«) (ELB1871 . das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Lande und Schatten des Todes saßen, Licht ist ihnen aufgegangen".) (NEUE . Das Volk, das im Finstern lebte, / hat ein großes Licht gesehen. / Über denen, die im Land der Todesschatten wohnten, / ist Licht aufgegangen.") \\ Matthäus 4 ^{17} (MNG . Von dieser Zeit an begann Jesus die Heilsbotschaft mit den Worten zu verkündigen: »Tut Buße (vgl. 3,2), denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!«) (LUTH1545 . Von der Zeit an fing JEsus an zu predigen und zu sagen: Tut Buße; das Himmelreich ist nahe herbeikommen!) (LUTH1912 . Von der Zeit an fing Jesus an, zu predigen und zu sagen: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!) (SCH1951 . Von da an begann Jesus zu predigen und zu sprechen: Tut Buße; denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!) (ELB1871 . Von da an begann Jesus zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.) (NEUE . Von da an begann Jesus zu verkündigen: "Ändert eure Einstellung, denn die Herrschaft des Himmels ist nah!") \\ Matthäus 4 ^{18} (MNG . Als er nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er zwei Brüder, Simon, der auch den Namen Petrus (d.h. Fels, Felsenmann) führt, und seinen Bruder Andreas, die ein Netz in den See auswarfen; sie waren nämlich Fischer.) (LUTH1545 . Als nun JEsus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.) (LUTH1912 . Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder, Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.) (SCH1951 . Als er aber am galiläischen Meere wandelte, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz ins Meer, denn sie waren Fischer.) (ELB1871 . Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er zwei Brüder: Simon, genannt Petrus, und Andreas, seinen Bruder, die ein Netz in den See warfen, denn sie waren Fischer.) (NEUE . Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Fischer, die ihre runden Wurfnetze auswarfen. Es waren Simon und sein Bruder Andreas.) \\ Matthäus 4 ^{19} (MNG . Er sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; sich will euch zu Menschenfischern machen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Folget mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Kommet mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen.) (NEUE . Jesus sagte zu ihnen: "Auf, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.") \\ Matthäus 4 ^{20} (MNG . Da ließen sie sogleich ihre Netze liegen und folgten ihm nach.) (LUTH1545 . Bald verließen sie ihre Netze und folgeten ihm nach.) (LUTH1912 . Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.) (SCH1951 . Und sie verließen alsbald die Netze und folgten ihm nach.) (ELB1871 . Sie aber verließen alsbald die Netze und folgten ihm nach.) (NEUE . Sofort ließen sie die Netze liegen und folgten ihm.) \\ Matthäus 4 ^{21} (MNG . Als er dann von dort weiterging, sah er ein anderes Brüderpaar, nämlich Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die im Boot mit ihrem Vater Zebedäus ihre Netze instand setzten; und er berief auch sie.) (LUTH1545 . Und da er von dannen fürbaß ging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff, mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.) (LUTH1912 . Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.) (SCH1951 . Und als er von da weiterging, sah er in einem Schiffe zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und dessen Bruder Johannes, mit ihrem Vater Zebedäus ihre Netze flicken; und er berief sie.) (ELB1871 . Und von dannen weitergehend, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiffe mit ihrem Vater Zebedäus, wie sie ihre Netze ausbesserten; und er rief sie.) (NEUE . Als er ein Stück weitergegangen war, sah er wieder zwei Brüder, Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus. Sie waren mit ihrem Vater im Boot und brachten die Netze in Ordnung. Auch sie forderte er auf, mit ihm zu kommen.) \\ Matthäus 4 ^{22} (MNG . Da verließen sie sogleich das Boot und ihren Vater und folgten ihm nach.) (LUTH1545 . Bald verließen sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.) (LUTH1912 . Alsbald verließen sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.) (SCH1951 . Da verließen sie alsbald das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.) (ELB1871 . Sie aber verließen alsbald das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach.) (NEUE . Da verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm.) \\ Matthäus 4 ^{23} (MNG . Jesus zog dann in ganz Galiläa umher, indem er in ihren (= den dortigen) Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche (Gottes) verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volke heilte;) (LUTH1545 . Und JEsus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrete in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilete allerlei Seuche und Krankheit im Volk.) (LUTH1912 . Und Jesus ging umher im ganzen galiläischen Lande, lehrte sie in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und Krankheit im Volk.) (SCH1951 . Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.) (ELB1871 . Und Jesus zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volke.) (NEUE . Jesus zog in ganz Galiläa umher. Er lehrte in den Synagogen und verkündigte die gute Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk.) \\ Matthäus 4 ^{24} (MNG . und der Ruf von ihm verbreitete sich durch ganz Syrien, und man brachte alle, die an den verschiedenartigsten Krankheiten litten und mit schmerzhaften Übeln behaftet waren, Besessene, Fallsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie.) (LUTH1545 . Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen die Mondsüchtigen und die Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund.) (LUTH1912 . Und sein Gerücht erscholl in das ganze Syrienland. Und sie brachten zu ihm allerlei Kranke, mit mancherlei Seuchen und Qual behaftet, die Besessenen, die Mondsüchtigen und Gichtbrüchigen; und er machte sie alle gesund.) (SCH1951 . Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien; und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen behaftet waren, Besessene und Mondsüchtige und Lahme; und er heilte sie.) (ELB1871 . Und sein Ruf ging aus in das ganze Syrien; und sie brachten zu ihm alle Leidenden, die mit mancherlei Krankheiten und Qualen behaftet waren, und Besessene und Mondsüchtige und Gelähmte; und er heilte sie.) (NEUE . Bald wurde überall von ihm gesprochen, selbst in Syrien. Man brachte alle Leidenden zu ihm, Menschen, die an den unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden litten, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte. Er heilte sie alle.) \\ Matthäus 4 ^{25} (MNG . So begleiteten ihn denn große Volksscharen aus Galiläa und aus dem Gebiet der Zehn-Städte sowie aus Jerusalem und Judäa und aus dem Ostjordanland.) (LUTH1545 . Und es folgete ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den zehn Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseit des Jordans.) (LUTH1912 . Und es folgte ihm nach viel Volks aus Galiläa, aus den Zehn-Städten, von Jerusalem, aus dem jüdischen Lande und von jenseits des Jordans.) (SCH1951 . Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach aus Galiläa und aus dem Gebiet der Zehn-Städte und aus Jerusalem und Judäa und von jenseits des Jordan.) (ELB1871 . Und es folgten ihm große Volksmengen von Galiläa und Dekapolis und Jerusalem und Judäa und von jenseit des Jordan.) (NEUE . Große Menschenmengen folgten ihm aus Galiläa, aus dem Zehnstädtegebiet, aus Jerusalem und aus der Gegend jenseits des Jordan.) \\ Matthäus 5 ^{1} (MNG . Als Jesus nun die Volksscharen sah, ging er ins Gebirge (oder: auf den Berg) hinauf, und nachdem er sich dort gesetzt hatte, traten seine Jünger (d.h. Schüler, Zuhörer) zu ihm.) (LUTH1545 . Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.) (LUTH1912 . Da er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm,) (SCH1951 . Als er aber die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.) (ELB1871 . Als er aber die Volksmengen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm.) (NEUE . Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg dort und setzte sich. Da versammelten sich seine Jünger um ihn,) \\ Matthäus 5 ^{2} (MNG . Da tat er seinen Mund auf und lehrte sie mit den Worten:) (LUTH1545 . Und er tat seinen Mund auf, lehrete sie und sprach:) (LUTH1912 . Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:) (SCH1951 . Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:) (ELB1871 . Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:) (NEUE . und er begann, sie zu lehren. Er sagte:) \\ Matthäus 5 ^{3} (MNG . »Selig sind die geistlich Armen, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil!) (LUTH1545 . Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.) (LUTH1912 . Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.) (SCH1951 . Selig sind die geistlich Armen; denn ihrer ist das Himmelreich!) (ELB1871 . Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel.) (NEUE . "Wie glücklich sind die, die ihre Armut vor Gott erkennen! / Ihnen gehört das Reich, das der Himmel regiert.) \\ Matthäus 5 ^{4} (MNG . Selig sind die Bekümmerten, denn sie werden getröstet werden! –) (LUTH1545 . Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.) (LUTH1912 . Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.) (SCH1951 . Selig sind die Trauernden; denn sie sollen getröstet werden!) (ELB1871 . Glückselig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die Leid über Sünde tragen, / denn Gott wird sie trösten!) \\ Matthäus 5 ^{5} (MNG . Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben (oder: die Erde besitzen)!) (LUTH1545 . Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.) (LUTH1912 . Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.) (SCH1951 . Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Land ererben!) (ELB1871 . Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die sich nicht selbst durchsetzen! / Sie werden das Land besitzen.) \\ Matthäus 5 ^{6} (MNG . Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden! –) (LUTH1545 . Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.) (LUTH1912 . Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.) (SCH1951 . Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie sollen satt werden!) (ELB1871 . Glückselig die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden.) (NEUE . Wie glücklich sind die mit Hunger und Durst / nach dem richtigen Verhältnis zu Menschen und Gott! / Sie werden satt.) \\ Matthäus 5 ^{7} (MNG . Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!) (LUTH1545 . Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.) (LUTH1912 . Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.) (SCH1951 . Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!) (ELB1871 . Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.) (NEUE . Wie glücklich sind die Barmherzigen! / Ihnen wird Gott seine Zuwendung schenken.) \\ Matthäus 5 ^{8} (MNG . Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!) (LUTH1545 . Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden GOtt schauen.) (LUTH1912 . Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.) (SCH1951 . Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen!) (ELB1871 . Glückselig die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die ein reines Herz haben! / Sie werden Gott sehen.) \\ Matthäus 5 ^{9} (MNG . Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes (vgl. 5,45) heißen! –) (LUTH1545 . Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.) (LUTH1912 . Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.) (SCH1951 . Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen!) (ELB1871 . Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.) (NEUE . Wie glücklich sind die, von denen Frieden ausgeht! / Sie werden Kinder Gottes genannt.) \\ Matthäus 5 ^{10} (MNG . Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung erleiden, denn ihnen wird das Himmelreich zuteil!) (LUTH1545 . Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.) (LUTH1912 . Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.) (SCH1951 . Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich!) (ELB1871 . Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.) (NEUE . Wie glücklich sind die, die man verfolgt, weil sie Gottes Willen tun. / Ihnen gehört das Reich, das der Himmel regiert.) \\ Matthäus 5 ^{11} (MNG . Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht und verfolgt und euch lügnerisch alles Böse nachredet!) (LUTH1545 . Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen.) (LUTH1912 . Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.) (SCH1951 . Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch allerlei Arges wider euch reden um meinetwillen!) (ELB1871 . Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen.) (NEUE . Wie beneidenswert glücklich seid ihr, wenn sie euch beschimpfen, verfolgen und verleumden, weil ihr zu mir gehört.) \\ Matthäus 5 ^{12} (MNG . Freuet euch darüber und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! Ebenso hat man ja auch die Propheten vor euch verfolgt.«) (LUTH1545 . Seid fröhlich und getrost, es wird euch im Himmel wohl belohnt werden! Denn also haben sie verfolget die Propheten, die vor euch gewesen sind.) (LUTH1912 . Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.) (SCH1951 . Freuet euch und frohlocket; denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.) (ELB1871 . Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.) (NEUE . Freut euch und jubelt! Denn im Himmel wartet ein großer Lohn auf euch. Und genauso haben sie vor euch schon die Propheten verfolgt.") \\ Matthäus 5 ^{13} (MNG . »Ihr seid das Salz der Erde (= für die Erde)! Wenn aber das Salz fade (= salzlos) geworden ist, womit soll es wieder gesalzen werden (d.h. seine Salzkraft zurückerhalten)? Es taugt zu nichts mehr, als aus dem Hause geworfen und von den Leuten zertreten zu werden (Mk 9,50; Lk 14,34-35). –) (LUTH1545 . Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man salzen? Es ist zu nichts hinfort nütze, denn daß man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.) (LUTH1912 . Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man's salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.) (SCH1951 . Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde.) (ELB1871 . Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.) (NEUE . "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seinen Geschmack verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet, um von den Leuten zertreten zu werden.) \\ Matthäus 5 ^{14} (MNG . Ihr seid das Licht der Welt! Eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben.) (LUTH1545 . Ihr seid das Licht der Welt. Es mag die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.) (LUTH1912 . Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.) (SCH1951 . Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben.) (ELB1871 . Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berge liegt, kann nicht verborgen sein.) (NEUE . Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.) \\ Matthäus 5 ^{15} (MNG . Man zündet auch nicht ein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter (d.h. Lichtständer): dann leuchtet es allen, die im Hause sind (Mk 4,21; Lk 8,16; 11,33).) (LUTH1545 . Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter, so leuchtet es denen allen, die im Hause sind.) (LUTH1912 . Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind.) (SCH1951 . Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen, die im Hause sind.) (ELB1871 . Man zündet auch nicht eine Lampe an und setzt sie unter den Scheffel sondern auf das Lampengestell, und sie leuchtet allen, die im Hause sind.) (NEUE . Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen umgestülpten Topf, im Gegenteil, man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt.) \\ Matthäus 5 ^{16} (MNG . Ebenso soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der im Himmel ist, preisen.«) (LUTH1545 . Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.) (LUTH1912 . Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.) (SCH1951 . So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.) (ELB1871 . Also lasset euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen.) (NEUE . So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.") \\ Matthäus 5 ^{17} (MNG . »Denkt nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen (= aufzuheben)! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen (d.h. zur Erfüllung zu bringen).) (LUTH1545 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht kommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.) (LUTH1912 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.) (SCH1951 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.) (ELB1871 . Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.) (NEUE . "Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen.) \\ Matthäus 5 ^{18} (MNG . Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird vom Gesetz nicht ein einziges Jota (d.h. der kleinste Buchstabe) und kein Strichlein vergehen (= aufgehoben werden), bis alles in Erfüllung gegangen ist.) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Wahrlich, bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.) (SCH1951 . Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.) (ELB1871 . Denn wahrlich, ich sage euch: Bis daß der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.) (NEUE . Denn ich versichere euch: Solange Himmel und Erde bestehen, wird auch nicht ein Jota oder ein Strichlein vom Gesetz vergehen; alles muss sich erfüllen.) \\ Matthäus 5 ^{19} (MNG . Wer also ein einziges von diesen Geboten – und wäre es das geringste – auflöst (= aufhebt) und die Menschen demgemäß lehrt, der wird der Geringste (oder: Kleinste) im Himmelreich heißen; wer sie aber tut und (die Menschen) so lehrt, der wird groß im Himmelreich heißen.) (LUTH1545 . Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten auflöset und lehret die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehret, der wird groß heißen im Himmelreich.) (LUTH1912 . Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.) (SCH1951 . Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.) (ELB1871 . Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel.) (NEUE . Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt im Reich, das der Himmel regiert, als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in der neuen Welt Gottes hochgeachtet sein.) \\ Matthäus 5 ^{20} (MNG . Denn ich sage euch: Wenn es mit eurer Gerechtigkeit nicht weit besser bestellt ist als bei den Schriftgelehrten und Pharisäern, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen!«) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser denn der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.) (SCH1951 . Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Himmelreich eingehen!) (ELB1871 . Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.) (NEUE . Ich sage euch: Wenn ihr Gottes Willen nicht besser erfüllt als die Gesetzeslehrer und Pharisäer, werdet ihr mit Sicherheit nicht ins Reich kommen, das der Himmel regiert.") \\ Matthäus 5 ^{21} (MNG . »Ihr habt gehört, daß den Alten (= Vorfahren) geboten worden ist (2.Mose 20,13; 21,12): ›Du sollst nicht töten‹, wer aber tötet, soll dem Gericht verfallen sein.) (LUTH1545 . Ihr habt gehöret, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein.") (SCH1951 . Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der wird dem Gericht verfallen sein.) (ELB1871 . Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber irgend töten wird, wird dem Gericht verfallen sein.) (NEUE . "Ihr habt gehört, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: 'Du sollst keinen Mord begehen. Wer mordet, soll vor Gericht gestellt werden.') \\ Matthäus 5 ^{22} (MNG . Ich dagegen sage euch: Wer seinem Bruder auch nur zürnt, der soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder ›Dummkopf‹ sagt, soll dem Hohen Rat verfallen sein; und wer ›du Narr‹ (= Gottloser) zu ihm sagt, soll der Feuerhölle (= Gehenna) verfallen sein.) (LUTH1545 . Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.) (LUTH1912 . Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.) (SCH1951 . Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr! der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.) (ELB1871 . Ich aber sage euch, daß jeder, der seinem Bruder [ohne Grund] zürnt, dem Gericht verfallen sein wird; wer aber irgend zu seinem Bruder sagt: Raka! dem Synedrium verfallen sein wird; wer aber irgend sagt: Du Narr! der Hölle des Feuers verfallen sein wird.) (NEUE . Ich aber sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer aber zu seinem Bruder 'Schwachkopf' sagt, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: 'Du Idiot!', gehört ins Feuer der Hölle.) \\ Matthäus 5 ^{23} (MNG . Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, daß dein Bruder etwas gegen dich hat,) (LUTH1545 . Darum wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eindenken, daß dein Bruder etwas wider dich habe,) (LUTH1912 . Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,) (SCH1951 . Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und daselbst eingedenk wirst, daß dein Bruder etwas wider dich habe,) (ELB1871 . Wenn du nun deine Gabe darbringst zu dem Altar und dich daselbst erinnerst, daß dein Bruder etwas wider dich habe,) (NEUE . Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und es fällt dir dort ein, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,) \\ Matthäus 5 ^{24} (MNG . so laß deine Gabe dort vor dem Altar und gehe zunächst hin und versöhne dich mit deinem Bruder; alsdann geh hin und opfere deine Gabe!) (LUTH1545 . so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder und alsdann komm und opfere deine Gabe.) (LUTH1912 . so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.) (SCH1951 . so laß deine Gabe dort vor dem Altar und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder und alsdann komm und opfere deine Gabe.) (ELB1871 . so laß daselbst deine Gabe vor dem Altar und geh zuvor hin, versöhne dich mit deinem Bruder; und dann komm und bringe deine Gabe dar.) (NEUE . dann lass deine Gabe vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Dann komm und bring Gott dein Opfer.) \\ Matthäus 5 ^{25} (MNG . Sei zum Vergleich mit deinem Widersacher (= Prozeßgegner) ohne Säumen bereit, solange du mit ihm noch auf dem Wege (zum Richter) bist, damit dein Widersacher dich nicht dem Richter übergibt und der Richter dich dem Gerichtsdiener (überantwortet) und du ins Gefängnis gesetzt wirst.) (LUTH1545 . Sei willfertig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und werdest in den Kerker geworfen.) (LUTH1912 . Sei willfährig deinem Widersacher bald, dieweil du noch bei ihm auf dem Wege bist, auf daß dich der Widersacher nicht dermaleinst überantworte dem Richter, und der Richter überantworte dich dem Diener, und wirst in den Kerker geworfen.) (SCH1951 . Sei deinem Widersacher bald geneigt, während du noch mit ihm auf dem Wege bist; damit der Widersacher dich nicht etwa dem Richter überantworte, und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergebe, und du ins Gefängnis geworfen werdest.) (ELB1871 . Willfahre deiner Gegenpartei schnell, während du mit ihr auf dem Wege bist; damit nicht etwa die Gegenpartei dich dem Richter überliefere, und der Richter dich dem Diener überliefere, und du ins Gefängnis geworfen werdest.) (NEUE . Wenn du jemand eine Schuld zu bezahlen hast, einige dich schnell mit deinem Gegner, solange du noch mit ihm auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird er dich dem Richter ausliefern, und der wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du kommst ins Gefängnis.) \\ Matthäus 5 ^{26} (MNG . Wahrlich ich sage dir: Du wirst von dort sicherlich nicht herauskommen, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast (vgl. Lk 12,58-59).) (LUTH1545 . Ich sage dir: Wahrlich, du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlest.) (LUTH1912 . Ich sage dir wahrlich: Du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlest.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage dir, du wirst von dort nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast!) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.) (NEUE . Ich versichere dir, du kommst erst dann wieder heraus, wenn du den letzten Cent bezahlt hast.") \\ Matthäus 5 ^{27} (MNG . Ihr habt gehört, daß (den Alten) geboten worden ist (2.Mose 20,14): ›Du sollst nicht ehebrechen!‹) (LUTH1545 . Ihr habt gehöret, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen.") (SCH1951 . Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!«) (ELB1871 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.) (NEUE . "Ihr wisst, dass es heißt: 'Du sollst nicht Ehebruch begehen!') \\ Matthäus 5 ^{28} (MNG . Ich dagegen sage euch: Wer eine Ehefrau auch nur mit Begehrlichkeit anblickt, hat damit schon in seinem Herzen Ehebruch an ihr begangen.) (LUTH1545 . Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansiehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.) (LUTH1912 . Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.) (SCH1951 . Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.) (ELB1871 . Ich aber sage euch, daß jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen.) (NEUE . Ich aber sage euch: Wer die Frau eines anderen begehrlich ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.) \\ Matthäus 5 ^{29} (MNG . Wenn dich also dein rechtes Auge ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so reiß es aus und wirf es weg von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder (dir) verloren geht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.) (LUTH1545 . Ärgert dich aber dein rechtes Auge; so reiß es aus und wirf‘s von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.) (LUTH1912 . Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.) (SCH1951 . Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.) (ELB1871 . Wenn aber dein rechtes Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.) (NEUE . Wenn du durch dein rechtes Auge verführt wirst, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.) \\ Matthäus 5 ^{30} (MNG . Und wenn deine rechte Hand dich ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so haue sie ab und wirf sie weg von dir; denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder (dir) verloren geht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. –) (LUTH1545 . Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab, und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.) (LUTH1912 . Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.) (SCH1951 . Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir. Denn es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verloren gehe, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.) (ELB1871 . Und wenn deine rechte Hand dich ärgert, so haue sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir nütze, daß eines deiner Glieder umkomme und nicht dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde.) (NEUE . Und wenn dich deine rechte Hand zur Sünde verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg. Es ist besser für dich, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.) \\ Matthäus 5 ^{31} (MNG . Ferner ist (zu den Alten) gesagt worden (5.Mose 24,1): ›Wer seine Ehefrau entläßt (oder: sich von seiner Frau scheiden will), der soll ihr einen Scheidebrief geben!‹) (LUTH1545 . Es ist auch gesagt: Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.) (LUTH1912 . Es ist auch gesagt: "Wer sich von seinem Weibe scheidet, der soll ihr geben einen Scheidebrief.") (SCH1951 . Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief.«) (ELB1871 . Es ist aber gesagt: Wer irgend sein Weib entlassen wird, gebe ihr einen Scheidebrief.) (NEUE . Es heißt: 'Wer sich von seiner Frau trennen will, muss ihr einen Scheidebrief ausstellen.') \\ Matthäus 5 ^{32} (MNG . Ich dagegen sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet – außer auf Grund von Unzucht –, der verschuldet es, daß dann Ehebruch mit ihr verübt wird; und wer eine entlassene (oder: geschiedene) Frau heiratet, der begeht Ehebruch.) (LUTH1545 . Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freiet, der bricht die Ehe.) (LUTH1912 . Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um Ehebruch), der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Abgeschiedene freit, der bricht die Ehe.) (SCH1951 . Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, daß sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene zur Ehe nimmt, der bricht die Ehe.) (ELB1871 . Ich aber sage euch: Wer irgend sein Weib entlassen wird, außer auf Grund von Hurerei, macht, daß sie Ehebruch begeht; und wer irgend eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.) (NEUE . Ich aber sage euch: Jeder, der sich von seiner Frau trennt - es sei denn, sie ist ihm untreu geworden -, treibt sie in den Ehebruch. Und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht auch Ehebruch.") \\ Matthäus 5 ^{33} (MNG . Ihr habt weiter gehört, daß den Alten geboten worden ist (3.Mose 19,12; 4.Mose 30,3-4): ›Du sollst nicht falsch schwören‹, ›sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen!‹) (LUTH1545 . Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst GOtt deinen Eid halten.) (LUTH1912 . Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten.") (SCH1951 . Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten.«) (ELB1871 . Wiederum habt ihr gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht fälschlich schwören, du sollst aber dem Herrn deine Eide erfüllen.) (NEUE . "Ihr wisst auch, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: 'Du sollst keinen Meineid schwören; du sollst alles halten, was du dem Herrn geschworen hast!') \\ Matthäus 5 ^{34} (MNG . Ich dagegen sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,) (LUTH1545 . Ich aber sage euch, daß ihr allerdinge nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl;) (LUTH1912 . Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,) (SCH1951 . Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,) (ELB1871 . Ich aber sage euch: Schwöret überhaupt nicht; weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron;) (NEUE . Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel - er ist ja Gottes Thron -) \\ Matthäus 5 ^{35} (MNG . noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs (d.h. Gottes).) (LUTH1545 . noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist eines großen Königs Stadt.) (LUTH1912 . noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt.) (SCH1951 . noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel, noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt.) (ELB1871 . noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt;) (NEUE . noch bei der Erde - sie ist der Schemel seiner Füße -, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.) \\ Matthäus 5 ^{36} (MNG . Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören, denn du vermagst kein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.) (LUTH1545 . Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht ein einiges Haar weiß oder schwarz zu machen.) (LUTH1912 . Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören, denn du vermagst nicht ein einziges Haar schwarz oder weiß zu machen.) (SCH1951 . Auch bei deinem Haupte sollst du nicht schwören; denn du vermagst kein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen.) (ELB1871 . noch sollst du bei deinem Haupte schwören, denn du vermagst nicht, ein Haar weiß oder schwarz zu machen.) (NEUE . Nicht einmal mit deinem Kopf sollst du dich verbürgen, wenn du etwas schwörst, denn du kannst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz werden lassen.) \\ Matthäus 5 ^{37} (MNG . Eure Rede sei vielmehr ›ja ja – nein nein‹; jeder weitere Zusatz ist vom Übel (oder: stammt vom Bösen).) (LUTH1545 . Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein; was darüber ist, das ist vom Übel.) (LUTH1912 . Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.) (SCH1951 . Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.) (ELB1871 . Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.) (NEUE . Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.) \\ Matthäus 5 ^{38} (MNG . Ihr habt gehört, daß (den Alten) geboten worden ist (2.Mose 21,24; 3.Mose 24,19-20): ›Auge um (= gegen) Auge und Zahn um (= gegen) Zahn!‹) (LUTH1545 . Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: "Auge um Auge, Zahn um Zahn.") (SCH1951 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«) (ELB1871 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge, und Zahn um Zahn.) (NEUE . Ihr wisst, dass es heißt: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn.') \\ Matthäus 5 ^{39} (MNG . Ich dagegen sage euch: Ihr sollt dem Bösen (= der Bosheit) keinen Widerstand leisten; sondern wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die andere hin,) (LUTH1545 . Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.) (LUTH1912 . Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.) (SCH1951 . Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deinen rechten Backen schlägt, so biete ihm auch den andern dar;) (ELB1871 . Ich aber sage euch: Widerstehet nicht dem Bösen, sondern wer irgend dich auf deinen rechten Backen schlagen wird, dem biete auch den anderen dar;) (NEUE . Ich aber sage euch: Verzichtet auf Gegenwehr, wenn euch jemand Böses antut! Mehr noch: Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin.) \\ Matthäus 5 ^{40} (MNG . und wer mit dir einen Rechtsstreit anfangen und dir den Rock nehmen (= pfänden) will, dem überlaß auch noch den Mantel,) (LUTH1545 . Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.) (LUTH1912 . Und so jemand mit dir rechten will und deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.) (SCH1951 . und wer mit dir rechten und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel;) (ELB1871 . und dem, der mit dir vor Gericht gehen und deinen Leibrock nehmen will, dem laß auch den Mantel.) (NEUE . Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dem lass auch den Umhang.) \\ Matthäus 5 ^{41} (MNG . und wer dich zu einer Meile Weges nötigt (= preßt), mit dem gehe zwei.) (LUTH1545 . Und so dich jemand nötiget eine Meile, so gehe mit ihm zwo.) (LUTH1912 . Und so dich jemand nötigt eine Meile, so gehe mit ihm zwei.) (SCH1951 . und wenn dich jemand eine Meile weit zu gehen nötigt, so gehe mit ihm zwei.) (ELB1871 . Und wer irgend dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei.) (NEUE . Und wenn dich jemand zwingt, eine Meile mitzugehen, mit dem geh zwei.) \\ Matthäus 5 ^{42} (MNG . Wer dich (um etwas) bittet, dem gib, und wer (Geld) von dir borgen will, den weise nicht ab!) (LUTH1545 . Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.) (LUTH1912 . Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.) (SCH1951 . Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will.) (ELB1871 . Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.) (NEUE . Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der etwas von dir borgen will.) \\ Matthäus 5 ^{43} (MNG . Ihr habt gehört, daß (den Alten) geboten worden ist (3.Mose 19,18); ›Du sollst deinen Nächsten lieben, und deinen Feind hassen!‹) (LUTH1545 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.") (SCH1951 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!«) (ELB1871 . Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.) (NEUE . Ihr wisst, dass es heißt: 'Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen!') \\ Matthäus 5 ^{44} (MNG . Ich dagegen sage euch: Liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger,) (LUTH1545 . Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,) (LUTH1912 . Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,) (SCH1951 . Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen;) (ELB1871 . Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, [segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen,] und betet für die, die euch [beleidigen und] verfolgen,) (NEUE . Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.) \\ Matthäus 5 ^{45} (MNG . damit ihr euch als Söhne (bzw. Kinder) eures himmlischen Vaters erweist. Denn er läßt seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und läßt regnen auf Gerechte und Ungerechte.) (LUTH1545 . auf daß ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel Denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässet regnen über Gerechte und Ungerechte.) (LUTH1912 . auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.) (SCH1951 . auf daß ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.) (ELB1871 . damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist; denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.) (NEUE . So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.) \\ Matthäus 5 ^{46} (MNG . Denn wenn ihr (nur) die liebt, die euch lieben, welches Verdienst habt ihr da (oder: welchen Lohn habt ihr dafür zu erwarten)? Tun das nicht auch die Zöllner?) (LUTH1545 . Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?) (LUTH1912 . Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?) (SCH1951 . Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht die Zöllner dasselbe?) (ELB1871 . Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?) (NEUE . Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr dafür wohl verdient? Denn das machen auch die Zöllner.) \\ Matthäus 5 ^{47} (MNG . Und wenn ihr nur eure Freunde grüßt, was tut ihr da Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?) (LUTH1545 . Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also?) (LUTH1912 . Und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich tut, was tut ihr Sonderliches? Tun nicht die Zöllner auch also?) (SCH1951 . Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die Heiden ebenso?) (ELB1871 . Und wenn ihr eure Brüder allein grüßet, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe?) (NEUE . Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr damit Besonderes? Das tun auch die, die Gott nicht kennen.) \\ Matthäus 5 ^{48} (MNG . Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.«) (LUTH1545 . Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.) (SCH1951 . Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist!) (ELB1871 . Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.) (NEUE . Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.") \\ Matthäus 6 ^{1} (MNG . »Gebt acht darauf, daß ihr eure Gerechtigkeit (= Wohltätigkeit, das Spenden von Almosen) nicht vor den Leuten ausübt, um von ihnen gesehen zu werden: sonst habt ihr keinen Lohn (zu erwarten) bei eurem Vater im Himmel!) (LUTH1545 . Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.) (LUTH1912 . Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.) (SCH1951 . Habet acht, daß ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Leuten übet, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.) (ELB1871 . Habet acht, daß ihr euer Almosen nicht gebet vor den Menschen, um von ihnen gesehen zu werden; wenn aber nicht, so habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen. Sonst könnt ihr keinen Lohn vom Vater im Himmel erwarten.) \\ Matthäus 6 ^{2} (MNG . Wenn du also Almosen spenden willst, so laß nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler (oder: Scheinheiligen) in den Synagogen und auf den Straßen tun, um von den Leuten gerühmt zu werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin (= damit schon empfangen).) (LUTH1545 . Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepreiset werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (LUTH1912 . Wenn du Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.) (SCH1951 . Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (ELB1871 . Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (NEUE . Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, dann lass es nicht vor dir her ausposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn.) \\ Matthäus 6 ^{3} (MNG . Nein, wenn du Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut,) (LUTH1545 . Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,) (LUTH1912 . Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,) (SCH1951 . Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut,) (ELB1871 . Du aber, wenn du Almosen gibst, so laß deine Linke nicht wissen, was deine Rechte tut;) (NEUE . Wenn du den Armen etwas gibst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,) \\ Matthäus 6 ^{4} (MNG . damit deine Wohltätigkeit im Verborgenen geschehe (oder: bleibe); dein Vater aber, der auch ins Verborgene hineinsieht, wird es dir alsdann vergelten.«) (LUTH1545 . auf daß dein Almosen verborgen, sei; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s vergelten öffentlich.) (LUTH1912 . auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.) (SCH1951 . damit dein Almosen im Verborgenen sei. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich.) (ELB1871 . damit dein Almosen im Verborgenen sei, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.) (NEUE . damit deine Mildtätigkeit im Verborgenen bleibt. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.) \\ Matthäus 6 ^{5} (MNG . »Auch wenn ihr betet, sollt ihr es nicht wie die Heuchler machen; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten dort, um den Leuten in die Augen zu fallen; wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.) (LUTH1545 . Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (LUTH1912 . Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.) (SCH1951 . Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler; denn sie beten gern in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (ELB1871 . Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie lieben es, in den Synagogen und an den Ecken der Straßen stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch , sie haben ihren Lohn dahin.) (NEUE . Wenn ihr betet, macht es nicht so wie die Heuchler, die sich dazu gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, damit sie von den Leuten gesehen werden. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn.) \\ Matthäus 6 ^{6} (MNG . Du aber, wenn du beten willst, so geh in deine Kammer, schließe deine Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; dein Vater aber, der auch ins Verborgene hineinsieht, wird es dir alsdann vergelten.) (LUTH1545 . Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s vergelten öffentlich.) (LUTH1912 . Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.) (SCH1951 . Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließ deine Türe zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich.) (ELB1871 . Du aber, wenn du betest, so gehe in deine Kammer und, nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.) (NEUE . Wenn du betest, geh in dein Zimmer, schließ die Tür, und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.) \\ Matthäus 6 ^{7} (MNG . Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, Erhörung zu finden, wenn sie viele Worte machen.) (LUTH1545 . Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.) (LUTH1912 . Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.) (SCH1951 . Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.) (ELB1871 . Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, daß sie um ihres vielen Redens willen werden erhört werden.) (NEUE . Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.) \\ Matthäus 6 ^{8} (MNG . Darum macht es nicht wie sie; euer Vater weiß ja, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.) (LUTH1545 . Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.) (SCH1951 . Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet.) (ELB1871 . Seid ihnen nun nicht gleich; denn euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet.) (NEUE . Macht es nicht wie sie! Denn euer Vater weiß ja, was ihr braucht, noch bevor ihr ihn bittet.) \\ Matthäus 6 ^{9} (MNG . Darum sollt ihr so beten:›Unser Vater, der du bist im Himmel: Geheiligt werde dein Name!) (LUTH1545 . Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiliget.) (LUTH1912 . Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt.) (SCH1951 . So sollt ihr nun also beten: Unser Vater, der du bist in dem Himmel! Geheiligt werde dein Name.) (ELB1871 . Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;) (NEUE . Ihr sollt vielmehr so beten: Unser Vater im Himmel! / Dein heiliger Name werde geehrt!) \\ Matthäus 6 ^{10} (MNG . Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde!) (LUTH1545 . Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.) (LUTH1912 . Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.) (SCH1951 . Es komme dein Reich. Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.) (ELB1871 . dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.) (NEUE . Deine Herrschaft komme! / Dein Wille geschehe / auf der Erde wie im Himmel!) \\ Matthäus 6 ^{11} (MNG . Unser auskömmliches Brot gib uns heute!) (LUTH1545 . Unser täglich Brot gib uns heute.) (LUTH1912 . Unser täglich Brot gib uns heute.) (SCH1951 . Gib uns heute unser tägliches Brot.) (ELB1871 . Unser nötiges Brot gib uns heute;) (NEUE . Gib uns, was wir heute brauchen!) \\ Matthäus 6 ^{12} (MNG . Und vergib uns unsere Schulden (= Verschuldungen), wie auch wir sie unsern Schuldnern vergeben haben!) (LUTH1545 . Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben.) (LUTH1912 . Und vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.) (SCH1951 . Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern.) (ELB1871 . und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben;) (NEUE . Und vergib uns unsere ganze Schuld! / Auch wir haben denen vergeben, / die an uns schuldig geworden sind.) \\ Matthäus 6 ^{13} (MNG . Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!‹) (LUTH1545 . Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.) (LUTH1912 . Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel . Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.) (SCH1951 . Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. -) (NEUE . Und führe uns nicht in Versuchung, / sondern befreie uns von dem Bösen!) \\ Matthäus 6 ^{14} (MNG . Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater sie auch euch vergeben;) (LUTH1545 . Denn so ihr den Menschen ihre Fehle vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.) (LUTH1912 . Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben,) (SCH1951 . Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.) (ELB1871 . Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebet, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben;) (NEUE . Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.) \\ Matthäus 6 ^{15} (MNG . wenn ihr sie aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.«) (LUTH1545 . Wo ihr aber den Menschen ihre Fehle nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehle auch nicht vergeben.) (LUTH1912 . Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.) (SCH1951 . Wenn ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben.) (ELB1871 . wenn ihr aber den Menschen ihre Vergehungen nicht vergebet, so wird euer Vater auch eure Vergehungen nicht vergeben.) (NEUE . Wenn ihr den Menschen aber nicht vergebt, dann wird euer Vater auch eure Verfehlungen nicht vergeben.) \\ Matthäus 6 ^{16} (MNG . »Weiter: Wenn ihr fastet, sollt ihr kein finsteres Gesicht machen wie die Heuchler; denn sie geben sich ein trübseliges Aussehen, um sich den Leuten mit ihrem Fasten zur Schau zu stellen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.) (LUTH1545 . Wenn ihr fastet, sollt‘ ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichte, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (LUTH1912 . Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.) (SCH1951 . Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt werde, daß sie fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.) (ELB1871 . Wenn ihr aber fastet, so sehet nicht düster aus wie die Heuchler; denn sie verstellen ihre Angesichter, damit sie den Menschen als Fastende erscheinen. Wahrlich, ich sage euch , sie haben ihren Lohn dahin.) (NEUE . Wenn ihr fastet, dann setzt keine wehleidige Miene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Äußeres, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn.) \\ Matthäus 6 ^{17} (MNG . Du aber, wenn du fastest, salbe dir das Haupt und wasche dir das Gesicht,) (LUTH1545 . Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,) (LUTH1912 . Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,) (SCH1951 . Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,) (ELB1871 . Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,) (NEUE . Wenn du fastest, dann pflege dein Haar und wasche dein Gesicht,) \\ Matthäus 6 ^{18} (MNG . um dich nicht mit deinem Fasten den Leuten zu zeigen, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; dein Vater aber, der auch ins Verborgene hineinsieht, wird es dir alsdann vergelten.«) (LUTH1545 . auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s Vergelten öffentlich.) (LUTH1912 . auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.) (SCH1951 . damit es nicht von den Leuten bemerkt werde, daß du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich.) (ELB1871 . damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinest, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.) (NEUE . damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich belohnen.) \\ Matthäus 6 ^{19} (MNG . »Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motten und Rost (oder: Wurmfraß) sie vernichten und wo Diebe einbrechen und stehlen!) (LUTH1545 . Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen, und da die Diebe nach graben und stehlen.) (LUTH1912 . Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.) (SCH1951 . Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen.) (ELB1871 . Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstört, und wo Diebe durchgraben und stehlen;) (NEUE . Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und stehlen.) \\ Matthäus 6 ^{20} (MNG . Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost (oder: Wurmfraß) sie vernichten und wo keine Diebe einbrechen und stehlen!) (LUTH1545 . Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen, und da die Diebe nicht nach graben noch stehlen.) (LUTH1912 . Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.) (SCH1951 . Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen, und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen.) (ELB1871 . sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost zerstört, und wo Diebe nicht durchgraben noch stehlen;) (NEUE . Sammelt euch lieber Schätze im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden können und auch vor Dieben sicher sind.) \\ Matthäus 6 ^{21} (MNG . Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. –) (LUTH1545 . Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.) (LUTH1912 . Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.) (SCH1951 . Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.) (ELB1871 . denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.) (NEUE . Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.) \\ Matthäus 6 ^{22} (MNG . Die Leuchte des Leibes ist das Auge. Wenn nun dein Auge richtig (oder: gesund) ist, so wird dein ganzer Leib voll Licht sein (oder: helles Licht haben);) (LUTH1545 . Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.) (LUTH1912 . Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;) (SCH1951 . Das Auge ist des Leibes Leuchte. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.) (ELB1871 . Die Lampe des Leibes ist das Auge; wenn nun dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;) (NEUE . Dein Auge vermittelt dir das Licht. Wenn dein Auge klar ist, kannst du dich im Licht bewegen.) \\ Matthäus 6 ^{23} (MNG . wenn aber dein Auge nichts taugt, so wird dein ganzer Leib finster (oder: in Dunkelheit) sein. Wenn also das in dir befindliche Licht Dunkelheit ist, wie groß muß dann die Dunkelheit sein! –) (LUTH1545 . Wenn aber dein Auge ein Schalk ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn aber das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis selber sein!) (LUTH1912 . ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!) (SCH1951 . Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!) (ELB1871 . wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß die Finsternis!) (NEUE . Ist es schlecht, dann steht dein Körper im Finstern. Wenn nun das Licht in dir Dunkelheit ist, welch eine Finsternis wird das sein!) \\ Matthäus 6 ^{24} (MNG . Niemand kann (gleichzeitig) zwei (sich widerstreitenden) Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen ergeben sein und den andern mißachten: ihr könnt nicht (gleichzeitig) Gott und dem Mammon dienen.«) (LUTH1545 . Niemand kann zweien Herren dienen. Entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht GOtt dienen und dem Mammon.) (LUTH1912 . Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.) (SCH1951 . Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.) (ELB1871 . Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mammon.) (NEUE . Niemand kann gleichzeitig zwei Herren unterworfen sein. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen, oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.) \\ Matthäus 6 ^{25} (MNG . »Deswegen sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben wertvoller als die Nahrung und der Leib wertvoller als die Kleidung?) (LUTH1545 . Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung?) (LUTH1912 . Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?) (SCH1951 . Darum sage ich euch: Sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?) (ELB1871 . Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?) (NEUE . Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um Essen und Trinken zum Leben und um die Kleidung für den Körper. Das Leben ist doch wichtiger als die Nahrung und der Körper wichtiger als die Kleidung.) \\ Matthäus 6 ^{26} (MNG . Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nichts in Scheuern, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?) (LUTH1545 . Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?) (LUTH1912 . Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?) (SCH1951 . Sehet die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?) (ELB1871 . Sehet hin auf die Vögel des Himmels, daß sie nicht säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel vorzüglicher als sie?) (NEUE . Schaut euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht und haben auch keine Vorratsräume, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Und ihr? Ihr seid doch viel mehr wert als diese Vögel!) \\ Matthäus 6 ^{27} (MNG . Wer von euch vermöchte aber mit all seinem Sorgen der Länge seiner Lebenszeit auch nur eine einzige Spanne zuzusetzen?) (LUTH1545 . Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?) (LUTH1912 . Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?) (SCH1951 . Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Länge eine einzige Elle hinzusetzen?) (ELB1871 . Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzusetzen?) (NEUE . Wer von euch kann sich denn durch Sorgen das Leben auch nur um einen Tag verlängern?) \\ Matthäus 6 ^{28} (MNG . Und was macht ihr euch Sorge um die Kleidung? Betrachtet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht und spinnen nicht;) (LUTH1545 . Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen! Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.) (LUTH1912 . Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.) (SCH1951 . Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht und spinnen nicht;) (ELB1871 . Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.) (NEUE . Und warum macht ihr euch Sorgen um die Kleidung? Seht euch an, wie die Lilien wachsen. Sie strengen sich dabei nicht an und müssen sich auch nichts nähen.) \\ Matthäus 6 ^{29} (MNG . und doch sage ich euch: Auch Salomo in aller seiner Pracht ist nicht so herrlich gekleidet gewesen wie eine von ihnen.) (LUTH1545 . Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist als derselbigen eins.) (LUTH1912 . Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins.) (SCH1951 . ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie deren eine.) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß selbst nicht Salomon in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen.) (NEUE . Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen.) \\ Matthäus 6 ^{30} (MNG . Wenn nun Gott schon das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet: wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?) (LUTH1545 . So denn GOtt das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt‘ er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?) (LUTH1912 . So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?) (SCH1951 . Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?) (ELB1871 . Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, nicht vielmehr euch, Kleingläubige?) (NEUE . Wenn Gott sogar die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so schön kleidet, wie viel mehr wird er sich dann um euch kümmern, ihr Kleingläubigen!) \\ Matthäus 6 ^{31} (MNG . Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: ›Was sollen wir essen, was trinken, womit sollen wir uns kleiden?‹) (LUTH1545 . Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?) (LUTH1912 . Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?) (SCH1951 . Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, oder was werden wir trinken, oder womit werden wir uns kleiden?) (ELB1871 . So seid nun nicht besorgt, indem ihr saget: was sollen wir essen? oder: was sollen wir trinken? oder: was sollen wir anziehen?) (NEUE . Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?) \\ Matthäus 6 ^{32} (MNG . Denn auf alles derartige sind die Heiden bedacht. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürft.) (LUTH1545 . Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.) (LUTH1912 . Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.) (SCH1951 . Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden; aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles bedürft.) (ELB1871 . denn nach allem diesem trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles bedürfet.) (NEUE . Denn damit plagen sich die Menschen dieser Welt herum. Euer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht!) \\ Matthäus 6 ^{33} (MNG . Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.) (LUTH1545 . Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.) (LUTH1912 . Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.) (SCH1951 . Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden.) (ELB1871 . Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.) (NEUE . Euch soll es zuerst um Gottes Reich und um seine Gerechtigkeit gehen, dann wird er euch alles Übrige dazugeben.) \\ Matthäus 6 ^{34} (MNG . Macht euch also keine Sorgen um den morgenden Tag! Denn der morgende Tag wird seine eigenen Sorgen haben; jeder Tag hat an seiner eigenen Mühsal genug.«) (LUTH1545 . Darum sorget nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.) (LUTH1912 . Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.) (SCH1951 . Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tage genügt seine eigene Plage!) (ELB1871 . So seid nun nicht besorgt auf den morgenden Tag, denn der morgende Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug.) (NEUE . Sorgt euch also nicht um das, was morgen sein wird! Denn der Tag morgen wird für sich selbst sorgen. Die Plagen von heute sind für heute genug!") \\ Matthäus 7 ^{1} (MNG . »Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!) (LUTH1545 . Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!) (LUTH1912 . Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.) (SCH1951 . Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!) (ELB1871 . Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet;) (NEUE . "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!) \\ Matthäus 7 ^{2} (MNG . Denn mit demselben Gericht (oder: Urteil), mit dem ihr richtet, werdet ihr wieder gerichtet werden, und mit demselben Maße, mit dem ihr meßt, wird euch wieder gemessen werden (Mk 4,24).) (LUTH1545 . Denn mit welcherlei Gerichte ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.) (LUTH1912 . Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden.) (SCH1951 . Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch gemessen werden.) (ELB1871 . denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden.) (NEUE . Denn so wie ihr über andere urteilt, wird man auch euch beurteilen, und das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, wird auch euch zugemessen werden.) \\ Matthäus 7 ^{3} (MNG . Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht wahrnimmst?) (LUTH1545 . Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?) (LUTH1912 . Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?) (SCH1951 . Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?) (ELB1871 . Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr?) (NEUE . Was kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?) \\ Matthäus 7 ^{4} (MNG . Oder wie darfst du zu deinem Bruder sagen: ›Laß mich den Splitter aus deinem Auge ziehen‹? Und dabei steckt der Balken in deinem Auge!) (LUTH1545 . Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen! und siehe, ein Balken ist in deinem Auge?) (LUTH1912 . Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge?) (SCH1951 . Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge?) (ELB1871 . Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge?) (NEUE . Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: 'Halt still, ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen!' -, und dabei ist der Balken doch in deinem Auge?) \\ Matthäus 7 ^{5} (MNG . Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, dann magst du zusehen, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. –) (LUTH1545 . Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; danach besiehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!) (LUTH1912 . Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!) (SCH1951 . Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge und dann siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!) (ELB1871 . Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.) (NEUE . Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Dann wirst du klar sehen und den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen können.) \\ Matthäus 7 ^{6} (MNG . Gebt das Heilige nicht den Hunden preis und werft eure Perlen (vgl. 13,45-46) nicht den Schweinen vor, damit diese sie nicht mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.«) (LUTH1545 . Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselbigen nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.) (LUTH1912 . Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.) (SCH1951 . Gebet das Heilige nicht den Hunden und werfet eure Perlen nicht vor die Schweine, damit sie dieselben nicht mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.) (ELB1871 . Gebet nicht das Heilige den Hunden; werfet auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.) (NEUE . Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht vor die Schweine. Diese trampeln doch nur auf ihnen herum, und jene drehen sich um und reißen euch in Stücke.) \\ Matthäus 7 ^{7} (MNG . »Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden!) (LUTH1545 . Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.) (LUTH1912 . Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.) (SCH1951 . Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan!) (ELB1871 . Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.) (NEUE . Bittet, und ihr werdet bekommen, was ihr braucht; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet!) \\ Matthäus 7 ^{8} (MNG . Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.) (LUTH1545 . Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da suchet, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgetan.) (LUTH1912 . Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.) (SCH1951 . Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.) (ELB1871 . Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.) (NEUE . Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.) \\ Matthäus 7 ^{9} (MNG . Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte?) (LUTH1545 . Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?) (LUTH1912 . Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?) (SCH1951 . Oder ist unter euch ein Mensch, der, wenn sein Sohn ihn um Brot bittet, ihm einen Stein gäbe,) (ELB1871 . Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten würde, ihm einen Stein geben wird?) (NEUE . Würde jemand unter euch denn seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um ein Stück Brot bittet?) \\ Matthäus 7 ^{10} (MNG . Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe?) (LUTH1545 . Oder so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?) (LUTH1912 . oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?) (SCH1951 . oder, wenn er um einen Fisch bittet, er ihm eine Schlange gäbe?) (ELB1871 . Und wenn er um einen Fisch bitten würde, ihm eine Schlange gegeben wird?) (NEUE . Würde er ihm denn eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet?) \\ Matthäus 7 ^{11} (MNG . Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!«) (LUTH1545 . So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!) (LUTH1912 . So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!) (SCH1951 . Wenn nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!) (ELB1871 . Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!) (NEUE . So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.) \\ Matthäus 7 ^{12} (MNG . »Alles nun, was ihr von den Menschen (= von anderen) erwartet, das erweist auch ihr ihnen ebenso; denn darin besteht (die Erfüllung) des Gesetzes und der Propheten. –) (LUTH1545 . Alles nun, was ihr wollet, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen; das ist das Gesetz und die Propheten.) (LUTH1912 . Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten.) (SCH1951 . Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.) (ELB1871 . Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.) (NEUE . Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie! Das ist es, was Gesetz und Propheten fordern.) \\ Matthäus 7 ^{13} (MNG . Gehet (in das Reich Gottes) durch die enge Pforte ein; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind ihrer viele, die auf ihm hineingehen.) (LUTH1545 . Gehet ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viel, die darauf wandeln.) (LUTH1912 . Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.) (SCH1951 . Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen.) (ELB1871 . Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen.) (NEUE . Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind dorthin unterwegs.) \\ Matthäus 7 ^{14} (MNG . Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.« (Lk 13,24)) (LUTH1545 . Und die Pforte ist enge, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenig ist ihrer, die ihn finden.) (LUTH1912 . Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.) (SCH1951 . Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!) (ELB1871 . Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.) (NEUE . Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden!) \\ Matthäus 7 ^{15} (MNG . »Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, im Inneren aber räuberische Wölfe sind.) (LUTH1545 . Sehet euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.) (LUTH1912 . Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.) (SCH1951 . Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.) (ELB1871 . Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.) (NEUE . Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.) \\ Matthäus 7 ^{16} (MNG . An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kann man etwa Trauben lesen von Dornbüschen oder Feigen von Disteln?) (LUTH1545 . An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?) (LUTH1912 . An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?) (SCH1951 . An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?) (ELB1871 . An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen eine Traube, oder von Disteln Feigen?) (NEUE . An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Weintrauben, und von Disteln kann man keine Feigen lesen.) \\ Matthäus 7 ^{17} (MNG . So bringt jeder gute (= gesunde) Baum gute Früchte, ein fauler (= kernfauler, mit verdorbenen Säften) Baum aber bringt schlechte Früchte;) (LUTH1545 . Also ein jeglicher guter Baum bringet gute Früchte; aber ein fauler Baum bringet arge Früchte.) (LUTH1912 . Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte.) (SCH1951 . So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte.) (ELB1871 . Also bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte.) (NEUE . So trägt jeder gute Baum gute Früchte und ein schlechter Baum schlechte.) \\ Matthäus 7 ^{18} (MNG . ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein fauler Baum kann keine guten Früchte bringen.) (LUTH1545 . Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.) (LUTH1912 . Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.) (SCH1951 . Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.) (ELB1871 . Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte bringen.) (NEUE . Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte und ein schlechter Baum keine guten.) \\ Matthäus 7 ^{19} (MNG . Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (LUTH1545 . Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringet, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (LUTH1912 . Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (SCH1951 . Ein jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (ELB1871 . Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (NEUE . Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) \\ Matthäus 7 ^{20} (MNG . Also: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.«) (LUTH1545 . Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.) (LUTH1912 . Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.) (SCH1951 . Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.) (ELB1871 . Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.) (NEUE . Deshalb sage ich: An ihren Früchten werden sie erkannt.) \\ Matthäus 7 ^{21} (MNG . »Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut.) (LUTH1545 . Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel) (LUTH1912 . Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.) (SCH1951 . Nicht jeder, der zu mir sagt: »Herr, Herr«, wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.) (ELB1871 . Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird ins Reich kommen, das der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.) \\ Matthäus 7 ^{22} (MNG . Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹) (LUTH1545 . Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HErr, HErr, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan?) (LUTH1912 . Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan?) (SCH1951 . Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht?) (ELB1871 . Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?) (NEUE . An jenem Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: 'Herr, haben wir nicht mit deinem Namen geweissagt? Herr, haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen Wunder getan?') \\ Matthäus 7 ^{23} (MNG . Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹ (Ps 6,9)) (LUTH1545 . Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!) (LUTH1912 . Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!) (SCH1951 . Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!) (ELB1871 . und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!) (NEUE . Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort, ihr Schufte!'") \\ Matthäus 7 ^{24} (MNG . Darum wird jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat.) (LUTH1545 . Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.) (LUTH1912 . Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.) (SCH1951 . Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.) (ELB1871 . Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute;) (NEUE . "Darum gleicht jeder, der auf meine Worte hört und tut, was ich sage, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut.) \\ Matthäus 7 ^{25} (MNG . Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stießen an (= gegen) jenes Haus; doch es stürzte nicht ein, denn es war auf den Felsen gegründet.) (LUTH1545 . Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.) (LUTH1912 . Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam und wehten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.) (SCH1951 . Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.) (ELB1871 . und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stürmten wider jenes Haus; und es fiel nicht, denn es war auf den Felsen gegründet.) (NEUE . Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf Felsen gegründet.) \\ Matthäus 7 ^{26} (MNG . Wer jedoch diese meine Worte hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem törichten Manne, der sein Haus auf den Sand gebaut hat.) (LUTH1545 . Und wer diese meine Rede höret und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand bauete.) (LUTH1912 . Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf den Sand baute.) (SCH1951 . Und ein jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, wird einem törichten Manne gleich sein, der sein Haus auf den Sand baute.) (ELB1871 . Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird einem törichten Manne verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute;) (NEUE . Doch wer meine Worte hört und sich nicht danach richtet, gleicht einem unvernünftigen Mann, der sein Haus einfach auf den Sand setzt.) \\ Matthäus 7 ^{27} (MNG . Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stürmten gegen jenes Haus: da stürzte es ein, und sein Zusammensturz (= Trümmerhaufen) war gewaltig.«) (LUTH1545 . Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer, und weheten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.) (LUTH1912 . Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.) (SCH1951 . Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde wehten und an dieses Haus stießen, da fiel es, und sein Fall war groß.) (ELB1871 . und der Platzregen fiel hernieder, und die Ströme kamen, und die Winde wehten und stießen an jenes Haus; und es fiel, und sein Fall war groß.) (NEUE . Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, bricht es zusammen und wird völlig zerstört.") \\ Matthäus 7 ^{28} (MNG . Als Jesus diese Rede beendet hatte, waren die Volksscharen über seine Lehre ganz betroffen;) (LUTH1545 . Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.) (SCH1951 . Und es begab sich, als Jesus diese Rede beendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunte die Volksmenge sehr über seine Lehre;) (NEUE . Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge überwältigt von seiner Lehre,) \\ Matthäus 7 ^{29} (MNG . denn er lehrte sie wie einer, der (göttliche) Vollmacht hat, ganz anders als ihre Schriftgelehrten.) (LUTH1545 . Denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.) (LUTH1912 . Denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.) (SCH1951 . Denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.) (ELB1871 . denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.) (NEUE . denn er sprach mit Vollmacht - ganz anders als ihre Gesetzeslehrer.) \\ Matthäus 8 ^{1} (MNG . Als er dann vom Berge herabgestiegen war, folgten ihm große Volksscharen nach.) (LUTH1545 . Da er aber vom Berge herabging, folgete ihm viel Volks nach.) (LUTH1912 . Da er aber vom Berg herabging, folgte ihm viel Volks nach.) (SCH1951 . Als er aber von dem Berge herabstieg, folgte ihm eine große Volksmenge nach.) (ELB1871 . Als er aber von dem Berge herabgestiegen war, folgte ihm eine große Volksmenge.) (NEUE . Als Jesus vom Berg heruntergestiegen war, zog er weiter und eine große Menschenmenge folgte ihm.) \\ Matthäus 8 ^{2} (MNG . Da trat ein Aussätziger herzu, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.«) (LUTH1545 . Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HErr, so du willst, kannst du mich wohl reinigen.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Aussätziger kam und betete ihn an und sprach: HERR, so du willst, kannst du mich wohl reinigen.) (SCH1951 . Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.) (ELB1871 . Und siehe, ein Aussätziger kam herzu und huldigte ihm und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.) (NEUE . Da kam ein Aussätziger zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: "Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.") \\ Matthäus 8 ^{3} (MNG . Jesus streckte seine Hand aus, faßte ihn an und sagte: »Ich will’s, werde rein!« Da wurde er sogleich von seinem Aussatz rein.) (LUTH1545 . Und JEsus streckte seine Hand aus, rührete ihn an und sprach: Ich will‘s tun; sei gereiniget! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.) (LUTH1912 . Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsbald ward er vom Aussatz rein.) (SCH1951 . Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und alsbald ward er von seinem Aussatz rein.) (ELB1871 . Und er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und alsbald wurde sein Aussatz gereinigt.) (NEUE . Da berührte Jesus ihn mit der Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!" Sofort verschwand der Aussatz, und er war rein.) \\ Matthäus 8 ^{4} (MNG . Darauf sagte Jesus zu ihm: »Hüte dich, jemandem etwas davon zu sagen! Gehe vielmehr hin, zeige dich dem Priester und bringe die Opfergabe dar, die Mose (3.Mose 13,49; 14,2-32) geboten hat, zum Zeugnis (= Erweis) für sie!«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Siehe zu, sag‘s niemand, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, zu einem Zeugnis über sie.) (SCH1951 . Und Jesus spricht zu ihm: Siehe zu, daß du es niemand sagest; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und bringe das Opfer, das Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihm: Siehe, sage es niemandem; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester, und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, ihnen zum Zeugnis.) (NEUE . Jesus schärfte ihm ein: "Pass auf, dass du niemand davon erzählst! Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring das Opfer für deine Reinigung, wie Mose es angeordnet hat! Das soll ein Beweis für sie sein.") \\ Matthäus 8 ^{5} (MNG . Als er hierauf nach Kapernaum hineinkam, trat ein Hauptmann zu ihm und bat ihn) (LUTH1545 . Da aber JEsus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn) (LUTH1912 . Da aber Jesus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn) (SCH1951 . Als er aber nach Kapernaum kam, trat ein Hauptmann zu ihm, bat ihn) (ELB1871 . Als er aber in Kapernaum eintrat, kam ein Hauptmann zu ihm, der ihn bat) (NEUE . Als Jesus in Kafarnaum eintraf, trat der dort stationierte Hauptmann an ihn heran.) \\ Matthäus 8 ^{6} (MNG . mit den Worten: »Herr, mein Diener (= Bursche) liegt gelähmt bei mir zu Hause darnieder und leidet schreckliche Schmerzen.«) (LUTH1545 . und sprach: HErr, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.) (SCH1951 . und sprach: Herr, mein Knecht liegt daheim gelähmt darnieder und ist furchtbar geplagt!) (ELB1871 . und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.) (NEUE . "Herr", sagte er, "mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat furchtbare Schmerzen.") \\ Matthäus 8 ^{7} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Ich will kommen und ihn heilen.«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.) (SCH1951 . Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ich will kommen und ihn heilen.") \\ Matthäus 8 ^{8} (MNG . Der Hauptmann aber entgegnete: »Herr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach trittst; nein, gebiete nur mit einem Wort, dann wird mein Diener gesund werden.) (LUTH1545 . Der Hauptmann antwortete und sprach: HErr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.) (LUTH1912 . Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.) (SCH1951 . Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden.) (ELB1871 . Der Hauptmann aber antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach eingehest; sondern sprich nur ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.) (NEUE . Da entgegnete der Hauptmann: "Herr, ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach kommst. Sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund!) \\ Matthäus 8 ^{9} (MNG . Ich bin ja auch ein Mann, der unter höherem Befehl steht, und habe Mannschaften unter mir, und wenn ich zu dem einen sage: ›Gehe!‹, so geht er, und zu dem andern: ›Komm!‹, so kommt er, und zu meinem Diener: ›Tu das!‹, so tut er’s.«) (LUTH1545 . Denn ich bin ein Mensch, dazu der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; noch wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so gehet er, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er‘s.) (LUTH1912 . Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.) (SCH1951 . Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Gehe hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knechte: Tue das! so tut er's.) (ELB1871 . Denn auch ich bin ein Mensch unter Gewalt und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's.) (NEUE . Ich unterstehe ja auch dem Befehl von Vorgesetzten und habe meinerseits Soldaten unter mir. Sage ich zu einem von ihnen: 'Geh!', dann geht er, und zu einem anderen: 'Komm!', dann kommt er. Und wenn ich zu meinem Sklaven sage: 'Tu das!', dann tut er es.") \\ Matthäus 8 ^{10} (MNG . Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sagte zu seinen Begleitern: »Wahrlich ich sage euch: In Israel habe ich bei niemand solchen Glauben gefunden.) (LUTH1545 . Da das JEsus hörete, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgeten: Wahrlich, ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.) (LUTH1912 . Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!) (SCH1951 . Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei niemand in Israel habe ich so großen Glauben gefunden!) (ELB1871 . Als aber Jesus es hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, welche nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.) (NEUE . Jesus war sehr erstaunt, das zu hören, und sagte zu der Menschenmenge, die ihm folgte: "Ich versichere euch: Solch einen Glauben habe ich in ganz Israel bei niemand gefunden.) \\ Matthäus 8 ^{11} (MNG . Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und sich mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zum Mahl niederlassen (Lk 13,28-29);) (LUTH1545 . Aber ich sage euch: Viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen.) (LUTH1912 . Aber ich sage euch viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen;) (SCH1951 . Ich sage euch aber: Viele werden kommen von Morgen und Abend und werden mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich;) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tische liegen werden in dem Reiche der Himmel,) (NEUE . Und ich sage euch: Aus allen Himmelsrichtungen werden Menschen kommen und zusammen mit Abraham, Isaak und Jakob ihre Plätze im Reich Gottes einnehmen.) \\ Matthäus 8 ^{12} (MNG . aber die Söhne des Reiches werden in die Finsternis draußen hinausgestoßen werden; dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.«) (LUTH1545 . Aber die Kinder des Reichs werden ausgestoßen in die äußerste Finsternis hinaus, da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (LUTH1912 . aber die Kinder des Reiches werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (SCH1951 . aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . Aber die Bürger des Reiches werden in die Finsternis hinausgeworfen, wo dann das große Weinen und Zähneknirschen anfangen wird.") \\ Matthäus 8 ^{13} (MNG . Zu dem Hauptmann aber sagte Jesus: »Geh hin (= heim)! Wie du geglaubt hast, so geschehe dir!« Und sein Diener wurde zur selben Stunde gesund.) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht ward gesund zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht ward gesund in derselben Stunde.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht wurde gesund in jener Stunde.) (NEUE . Darauf wandte sich Jesus dem Hauptmann zu und sagte: "Geh nach Hause! Was du mir zugetraut hast, soll geschehen!" Zur gleichen Zeit wurde der Diener gesund.) \\ Matthäus 8 ^{14} (MNG . Als Jesus dann in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank zu Bett liegen.) (LUTH1545 . Und JEsus kam in des Petrus Haus und sah, daß seine Schwieger lag und hatte das Fieber.) (LUTH1912 . Und Jesus kam in des Petrus Haus und sah, daß seine Schwiegermutter lag und hatte das Fieber.) (SCH1951 . Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, daß dessen Schwiegermutter darniederlag und das Fieber hatte.) (ELB1871 . Und als Jesus in das Haus des Petrus gekommen war, sah er dessen Schwiegermutter fieberkrank daniederliegen.) (NEUE . Jesus ging in das Haus von Petrus. Dessen Schwiegermutter war von einem heftigen Fieber befallen und lag im Bett.) \\ Matthäus 8 ^{15} (MNG . Er faßte sie bei der Hand, da wich das Fieber von ihr: sie stand auf und bediente ihn (bei der Mahlzeit).) (LUTH1545 . Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stund auf und dienete ihnen.) (LUTH1912 . Da griff er ihre Hand an, und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihnen.) (SCH1951 . Und er berührte ihre Hand, und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihm.) (ELB1871 . Und er rührte ihre Hand an, und das Fieber verließ sie; und sie stand auf und diente ihm.) (NEUE . Jesus berührte ihre Hand. Da verschwand das Fieber, und sie stand auf und sorgte für sein Wohl.) \\ Matthäus 8 ^{16} (MNG . Als es dann Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu ihm, und er trieb die bösen Geister durchs Wort aus und heilte alle, die ein Leiden hatten.) (LUTH1545 . Am Abend aber brachten sie viel Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund,) (LUTH1912 . Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit Worten und machte allerlei Kranke gesund,) (SCH1951 . Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm, und er trieb die Geister aus durchs Wort und heilte alle Kranken;) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus mit einem Worte, und er heilte alle Leidenden,) (NEUE . Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Nur mit seinem Wort trieb er die bösen Geister aus und heilte alle Kranken.) \\ Matthäus 8 ^{17} (MNG . So sollte sich das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, der da sagt (Jes 53,4): »Er hat unsere Gebrechen hinweggenommen und unsere Krankheiten getragen (oder: sich aufgeladen).«) (LUTH1545 . auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: Er hat unsere Schwachheit auf sich, genommen und unsere Seuche hat er getragen.) (LUTH1912 . auf das erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht: "Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen, und unsere Seuchen hat er getragen.") (SCH1951 . auf daß erfüllt würde, was durch Jesaja gesagt ist, den Propheten, welcher spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen und die Krankheiten getragen.«) (ELB1871 . damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaias geredet ist, welcher spricht: "Er selbst nahm unsere Schwachheiten und trug unsere Krankheiten".) (NEUE . So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war: "Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.") \\ Matthäus 8 ^{18} (MNG . Als Jesus sich dann wieder von großen Volksscharen umgeben sah, befahl er, an das jenseitige Ufer des Sees hinüberzufahren.) (LUTH1545 . Und da JEsus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.) (LUTH1912 . Und da Jesus viel Volks um sich sah, hieß er hinüber jenseit des Meeres fahren.) (SCH1951 . ALS aber Jesus die Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.) (ELB1871 . Als aber Jesus eine große Volksmenge um sich sah, befahl er hinwegzufahren an das jenseitige Ufer.) (NEUE . Als Jesus die vielen Menschen sah, die sich um ihn drängten, befahl er seinen Jüngern, mit ihm an die andere Seite des Sees zu fahren.) \\ Matthäus 8 ^{19} (MNG . Da trat ein Schriftgelehrter an ihn heran mit den Worten: »Meister, ich will dir folgen, wohin du auch gehst!«) (LUTH1545 . Und es trat zu ihm ein Schriftgelehrter, der sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wo du hingehest.) (LUTH1912 . Und es trat zu ihm ein Schriftgelehrter, der sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wo du hin gehst.) (SCH1951 . Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!) (ELB1871 . Und ein Schriftgelehrter kam herzu und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst.) (NEUE . Dort wurde er von einem Gesetzeslehrer angesprochen: "Rabbi", sagte dieser, "ich will dir folgen, wohin du auch gehst.") \\ Matthäus 8 ^{20} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester; der Menschensohn aber hat keine Stätte, wo er sein Haupt hinlegen kann.« –) (LUTH1545 . JEsus sagte zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.) (LUTH1912 . Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann.) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.) (NEUE . "Die Füchse haben ihren Bau", entgegnete ihm Jesus, "und die Vögel haben ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich ausruhen kann.") \\ Matthäus 8 ^{21} (MNG . Ein anderer von seinen Jüngern (= Schülern, Anhängern) sagte zu ihm: »Herr, erlaube mir, zuerst noch hinzugehen und meinen Vater zu begraben!«) (LUTH1545 . Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HErr, erlaube mir, daß ich hingehe und zuvor meinen Vater begrabe.) (LUTH1912 . Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm: HERR, erlaube mir, daß hingehe und zuvor meinen Vater begrabe.) (SCH1951 . Ein anderer Jünger sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!) (ELB1871 . Ein anderer aber von seinen Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben.) (NEUE . Ein anderer - es war einer von seinen Jüngern - sagte zu Jesus: "Herr, erlaube mir, zuerst nach Hause zu gehen und meinen Vater zu begraben.") \\ Matthäus 8 ^{22} (MNG . Jesus aber antwortete ihm: »Folge du mir nach, und überlaß es den Toten (d.h. den geistlich Toten), ihre Toten zu begraben!«) (LUTH1545 . Aber JEsus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!) (LUTH1912 . Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und laß die Toten ihre Toten begraben!) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach und laß die Toten ihre Toten begraben!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und laß die Toten ihre Toten begraben.) (NEUE . "Lass die Toten ihre Toten begraben!", entgegnete ihm Jesus. "Folge du mir nach!") \\ Matthäus 8 ^{23} (MNG . Jesus stieg dann ins Boot, und seine Jünger folgten ihm.) (LUTH1545 . Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgeten ihm.) (LUTH1912 . Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm.) (SCH1951 . Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.) (ELB1871 . Und als er in das Schiff gestiegen war, folgten ihm seine Jünger.) (NEUE . Danach stieg Jesus ins Boot und seine Jünger folgten ihm.) \\ Matthäus 8 ^{24} (MNG . Da erhob sich (plötzlich) ein heftiger Sturm auf dem See, so daß das Boot von den Wellen bedeckt (= überflutet) wurde; er selbst aber schlief.) (LUTH1545 . Und siehe, da erhub sich ein groß Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.) (LUTH1912 . Und siehe, da erhob sich ein großes Ungestüm im Meer, also daß auch das Schifflein mit Wellen bedeckt ward; und er schlief.) (SCH1951 . Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff von den Wellen bedeckt ward; er aber schlief.) (ELB1871 . Und siehe, es erhob sich ein großes Ungestüm auf dem See, so daß das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.) (NEUE . Als sie auf dem See waren, kam plötzlich ein schwerer Sturm auf, sodass die Wellen das Boot zu begraben drohten. Aber Jesus schlief.) \\ Matthäus 8 ^{25} (MNG . Da traten sie an ihn heran und weckten ihn mit den Worten: »Herr, hilf uns: wir gehen unter!«) (LUTH1545 . Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben!) (LUTH1912 . Und die Jünger traten zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: HERR, hilf uns, wir verderben!) (SCH1951 . Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um!) (ELB1871 . Und die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um!) (NEUE . Die Jünger stürzten zu ihm und weckten ihn auf: "Herr", schrien sie, "rette uns! Wir gehen unter!") \\ Matthäus 8 ^{26} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!« Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein.) (LUTH1545 . Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stund auf und bedräuete den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.) (LUTH1912 . Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und das Meer; und es ward eine große Stille.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es ward eine große Stille.) (NEUE . Aber Jesus sagte zu ihnen: "Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?" Dann stand er auf und bedrohte den Wind und den See. Da trat eine große Stille ein.) \\ Matthäus 8 ^{27} (MNG . Die Leute aber verwunderten sich und sagten: »Was ist das für ein Mann, daß sogar die Winde und der See ihm gehorsam sind!«) (LUTH1545 . Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist?) (LUTH1912 . Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam ist?) (SCH1951 . Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist der, daß ihm auch die Winde und das Meer gehorsam sind?) (ELB1871 . Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was für einer ist dieser, daß auch die Winde und der See ihm gehorchen?) (NEUE . Die Menschen fragten sich voller Staunen: "Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?") \\ Matthäus 8 ^{28} (MNG . Als er hierauf an das jenseitige Ufer in das Gebiet der Gadarener gekommen war, traten ihm zwei von bösen Geistern besessene Männer entgegen, die aus den Gräbern (vgl. Lk 8,27) hervorkamen und so gemeingefährliche Menschen waren, daß niemand auf der Straße dort an ihnen vorbeigehen konnte.) (LUTH1545 . Und er kam jenseit des Meeres in die Gegend der Gergesener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene, die kamen aus den Totengräbern und waren sehr grimmig, also daß niemand dieselbige Straße wandeln konnte.) (LUTH1912 . Und er kam jenseit des Meeres in die Gegend der Gergesener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene, die kamen aus den Totengräbern und waren sehr grimmig, also daß niemand diese Straße wandeln konnte.) (SCH1951 . Und als er ans jenseitige Ufer in die Landschaft der Gadarener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, so daß niemand auf jener Straße wandern konnte.) (ELB1871 . Und als er an das jenseitige Ufer gekommen war, in das Land der Gergesener, begegneten ihm zwei Besessene, die aus den Grüften hervorkamen, sehr wütend, so daß niemand jenes Weges vorbeizugehen vermochte.) (NEUE . So kamen sie in das Gebiet der Gadarener auf der anderen Seite des Sees. Dort begegnete er zwei Besessenen. Sie kamen von den Grabhöhlen und waren so gefährlich, dass niemand es wagte, auf diesem Weg vorbeizugehen.) \\ Matthäus 8 ^{29} (MNG . Kaum hatten sie ihn erblickt, da schrien sie laut: »Was hast du mit uns vor, du Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?«) (LUTH1545 . Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach JEsu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du herkommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?) (LUTH1912 . Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?) (SCH1951 . Und siehe, sie schrieen und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierher gekommen, uns vor der Zeit zu peinigen?) (ELB1871 . Und siehe, sie schrieen und sprachen: Was haben wir mit dir zu schaffen, Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, vor der Zeit uns zu quälen?) (NEUE . "Was willst du von uns, Sohn Gottes?", schrien sie. "Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?") \\ Matthäus 8 ^{30} (MNG . Es befand sich aber in weiter Entfernung von ihnen eine große Herde Schweine auf der Weide.) (LUTH1545 . Es war aber ferne von ihnen eine große Herde Säue an der Weide.) (LUTH1912 . Es war aber ferne von ihnen ein große Herde Säue auf der Weide.) (SCH1951 . Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine auf der Weide.) (ELB1871 . Es war aber fern von ihnen eine Herde vieler Schweine, welche weidete.) (NEUE . Nun weidete in einiger Entfernung eine große Herde Schweine.) \\ Matthäus 8 ^{31} (MNG . Da baten ihn die bösen Geister: »Wenn du uns austreiben willst, so laß uns doch in die Schweineherde fahren!«) (LUTH1545 . Da baten ihn die Teufel und sprachen: Willst du uns austreiben, so erlaube uns, in die Herde Säue zu fahren.) (LUTH1912 . Da baten ihn die Teufel und sprachen: Willst du uns austreiben, so erlaube uns, in die Herde Säue zu fahren.) (SCH1951 . Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Schweineherde!) (ELB1871 . Die Dämonen aber baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so sende uns in die Herde Schweine.) (NEUE . Die Dämonen baten ihn: "Wenn du uns austreibst, lass uns doch in die Schweine fahren!") \\ Matthäus 8 ^{32} (MNG . Er antwortete ihnen: »Hinweg mit euch!« Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweine hinein, und die ganze Herde stürmte infolgedessen den Abhang hinab in den See und ertrank in den Fluten.) (LUTH1545 . Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzete sich mit einem Sturm ins Meer und ersoffen im Wasser.) (LUTH1912 . Und er sprach: Fahret hin! Da fuhren sie aus und in die Herde Säue. Und siehe, die ganze Herde Säue stürzte sich von dem Abhang ins Meer und ersoffen im Wasser.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Fahret hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweine. Und siehe, die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinunter ins Meer, und sie kamen im Wasser um.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin. Sie aber fuhren aus und fuhren in die [Herde] Schweine. Und siehe, die ganze Herde [Schweine] stürzte sich den Abhang hinab in den See, und sie kamen um in dem Gewässer.) (NEUE . "Geht!", sagte Jesus. Da verließen sie die Männer und fuhren in die Schweine. Daraufhin raste die ganze Herde den Abhang hinunter in den See, und die Tiere ertranken in den Fluten.) \\ Matthäus 8 ^{33} (MNG . Die Hirten aber ergriffen die Flucht und berichteten nach ihrer Ankunft in der Stadt den ganzen Vorfall, auch das, was mit den beiden Besessenen vorgegangen war.) (LUTH1545 . Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles, und wie es mit den Besessenen ergangen war.) (LUTH1912 . Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und sagten das alles und wie es mit den Besessenen ergangen war.) (SCH1951 . Die Hirten aber flohen, gingen in die Stadt und verkündigten alles, auch was mit den Besessenen vorgegangen war.) (ELB1871 . Die Hüter aber flohen und gingen in die Stadt und verkündeten alles und das von den Besessenen.) (NEUE . Die Schweinehirten liefen davon und erzählten in der Stadt alles, was geschehen war, auch das mit den Besessenen.) \\ Matthäus 8 ^{34} (MNG . Da zog die Einwohnerschaft der ganzen Stadt hinaus, Jesus entgegen, und als sie bei ihm eingetroffen waren, baten sie ihn, er möchte ihr Gebiet verlassen.) (LUTH1545 . Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus JEsu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, daß er von ihrer Grenze weichen wollte.) (LUTH1912 . Und siehe, da ging die ganze Stadt heraus Jesu entgegen. Und da sie ihn sahen, baten sie ihn, daß er aus ihrer Gegend weichen wollte.) (SCH1951 . Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen; und als sie ihn sahen, baten sie ihn, von ihren Grenzen zu weichen.) (ELB1871 . Und siehe, die ganze Stadt ging hinaus, Jesu entgegen, und als sie ihn sahen, baten sie, daß er aus ihren Grenzen weggehen möchte. -) (NEUE . Da machte sich die ganze Stadt auf den Weg, um Jesus zu begegnen. Als sie sahen, was geschehen war, baten sie Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.) \\ Matthäus 9 ^{1} (MNG . Er stieg nun in ein Boot, fuhr über den See zurück und kam wieder in seine Stadt (Kapernaum).) (LUTH1545 . Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine Stadt.) (LUTH1912 . Da trat er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in seine Stadt.) (SCH1951 . Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt.) (ELB1871 . Und er stieg in das Schiff, setzte über und kam in seine eigene Stadt.) (NEUE . Jesus stieg wieder ins Boot, fuhr über den See und kehrte in seine Stadt zurück.) \\ Matthäus 9 ^{2} (MNG . Dort brachte man ihm einen Gelähmten, der auf einem Tragbett lag. Weil nun Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Sei getrost, mein Sohn: deine Sünden sind (dir) vergeben!«) (LUTH1545 . Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun JEsus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.) (LUTH1912 . Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bett. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.) (SCH1951 . Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelähmten, der auf einem Bette lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!) (ELB1871 . Und siehe, sie brachten einen Gelähmten zu ihm, der auf einem Bette lag; und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden sind vergeben.) (NEUE . Da brachten einige Männer einen Gelähmten zu ihm. Er lag auf einer Matte. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: "Du musst keine Angst haben, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.") \\ Matthäus 9 ^{3} (MNG . Da dachten einige von den Schriftgelehrten bei sich: »Dieser lästert Gott!«) (LUTH1545 . Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert GOtt.) (LUTH1912 . Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott.) (SCH1951 . Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!) (ELB1871 . Und siehe, etliche von den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert.) (NEUE . Einige Gesetzeslehrer dachten im Stillen: "Das ist ja Gotteslästerung!") \\ Matthäus 9 ^{4} (MNG . Weil nun Jesus ihre Gedanken durchschaute, sagte er: »Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?) (LUTH1545 . Da aber JEsus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denket ihr so Arges in euren Herzen?) (LUTH1912 . Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr so arges in euren Herzen?) (SCH1951 . Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Arges in euren Herzen?) (ELB1871 . Und als Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denket ihr Arges in euren Herzen?) (NEUE . Jesus durchschaute, was sie dachten, und sagte: "Warum gebt ihr so schlechten Gedanken Raum in euch?) \\ Matthäus 9 ^{5} (MNG . Was ist denn leichter, zu sagen: ›Deine Sünden sind (dir) vergeben‹ oder zu sagen: ›Stehe auf und gehe umher!‹?) (LUTH1545 . Welches ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandele?) (LUTH1912 . Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?) (SCH1951 . Was ist denn leichter zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?) (ELB1871 . Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?) (NEUE . Was ist leichter zu sagen: 'Deine Sünden sind dir vergeben' oder 'Steh auf und geh umher'?) \\ Matthäus 9 ^{6} (MNG . Damit ihr aber wißt, daß der Menschensohn die Vollmacht besitzt, Sünden auf der Erde zu vergeben« – hierauf sagte er zu dem Gelähmten: »Stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim in dein Haus!«) (LUTH1545 . Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe auf Erden, die Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf, heb‘ dein Bett auf und gehe heim!) (LUTH1912 . Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, auf Erden die Sünden zu vergeben (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim!) (SCH1951 . Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm dein Bett und geh heim!) (ELB1871 . Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben.... dann sagt er zu dem Gelähmten: Stehe auf, nimm dein Bett auf und geh nach deinem Hause.) (NEUE . Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben." Damit wandte er sich zu dem Gelähmten und befahl ihm: "Steh auf, nimm deine Matte, und geh nach Hause!") \\ Matthäus 9 ^{7} (MNG . Da stand er auf und ging heim in sein Haus.) (LUTH1545 . Und er stund auf und ging heim.) (LUTH1912 . Und er stand auf und ging heim.) (SCH1951 . Und er stand auf und ging heim.) (ELB1871 . Und er stand auf und ging nach seinem Hause.) (NEUE . Der Mann stand auf, nahm seine Matte und ging nach Hause.) \\ Matthäus 9 ^{8} (MNG . Als die Volksmenge das sah, gerieten sie in Furcht und priesen Gott, daß er den Menschen solche Macht gegeben habe.) (LUTH1545 . Da das Volk das sah, verwunderte es sich und preisete GOtt, der solche Macht den Menschen gegeben hat.) (LUTH1912 . Da das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat.) (SCH1951 . Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben.) (ELB1871 . Als aber die Volksmengen es sahen, fürchteten sie sich und verherrlichten Gott, der solche Gewalt den Menschen gegeben.) (NEUE . Die Leute waren erschrocken und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.) \\ Matthäus 9 ^{9} (MNG . Als Jesus dann von dort weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus (= Levi) an der Zollstätte sitzen und sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand er auf und folgte ihm.) (LUTH1545 . Und da JEsus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus, und sprach zu ihm: Folge mir! Und er stund auf und folgete ihm.) (LUTH1912 . Und da Jesus von dannen ging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.) (SCH1951 . Und als Jesus von da weiter ging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.) (ELB1871 . Und als Jesus von dannen weiterging, sah er einen Menschen am Zollhause sitzen, Matthäus genannt, und er spricht zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach.) (NEUE . Als Jesus weiterging und an der Zollstelle vorbeikam, sah er dort einen Mann sitzen, der Matthäus hieß. Er sagte zu ihm: "Folge mir nach!" Matthäus stand auf und folgte ihm.) \\ Matthäus 9 ^{10} (MNG . Als Jesus dann im Hause (des Matthäus) zu Tische saß, kamen viele Zöllner und Sünder und nahmen mit Jesus und seinen Jüngern am Mahle teil.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause, siehe, da kamen viel Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit JEsu und seinen Jüngern.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er zu Tische saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er in dem Hause zu Tische saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tische.) (ELB1871 . Und es geschah, als er in dem Hause zu Tische lag, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und lagen zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern.) (NEUE . Später war Jesus in seinem Haus zu Gast. Mit ihm und seinen Jüngern waren noch viele Zolleinnehmer eingeladen und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten.) \\ Matthäus 9 ^{11} (MNG . Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: »Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?«) (LUTH1545 . Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?) (LUTH1912 . Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?) (SCH1951 . Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?) (ELB1871 . Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Lehrer mit den Zöllnern und Sündern?) (NEUE . Als einige Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: "Wie kann euer Rabbi sich nur mit Zöllnern und Sündern an einen Tisch setzen?") \\ Matthäus 9 ^{12} (MNG . Als Jesus es hörte, sagte er: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken.) (LUTH1545 . Da das JEsus hörete, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.) (LUTH1912 . Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.) (SCH1951 . Er aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.) (ELB1871 . Als aber [Jesus] es hörte, sprach er: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken.) (NEUE . Jesus hörte das und erwiderte: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.) \\ Matthäus 9 ^{13} (MNG . Geht aber hin und lernt das Wort verstehen (Hos 6,6): ›An Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern‹ (vgl. 12,7); denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, sondern Sünder.«) (LUTH1545 . Gehet aber hin und lernet, was das sei: Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer. Ich bin kommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Frommen.) (LUTH1912 . Gehet aber hin und lernet, was das sei: "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer." Ich bin gekommen die Sünder zur Buße zu rufen, und nicht die Gerechten.) (SCH1951 . Gehet aber hin und lernet, was das sei: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.« Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.) (ELB1871 . Gehet aber hin und lernet, was das ist: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer;" denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.) (NEUE . Nun geht und denkt einmal darüber nach, was mit dem Wort gemeint ist: 'Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!' Dann versteht ihr auch, dass ich nicht gekommen bin, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.") \\ Matthäus 9 ^{14} (MNG . Damals traten die Jünger des Johannes an ihn heran mit der Frage: »Warum fasten wir und die Pharisäer (zum Zeichen der Frömmigkeit), während deine Jünger es nicht tun?«) (LUTH1545 . Indes kamen die Jünger Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht?) (LUTH1912 . Indes kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer so viel, und deine Jünger fasten nicht?) (SCH1951 . Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?) (ELB1871 . Dann kommen die Jünger des Johannes zu ihm und sagen: Warum fasten wir und die Pharisäer oft, deine Jünger aber fasten nicht?) (NEUE . Einmal kamen die Jünger des Johannes zu Jesus und fragten: "Wie kommt es, dass wir und die Pharisäer so viel fasten, deine Jünger aber nicht?") \\ Matthäus 9 ^{15} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam noch in ihrer Mitte weilt? Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam ihnen genommen ist: dann werden sie fasten.) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitleute Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; alsdann werden sie fasten.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitleute trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Söhne des Brautgemachs trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Können die Hochzeitsgäste denn trauern, wenn der Bräutigam bei ihnen ist? Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird. Dann werden sie fasten.) \\ Matthäus 9 ^{16} (MNG . Niemand setzt aber ein Stück ungewalkten Tuches (= neuen Stoff) auf ein altes Kleid; denn der eingesetzte Fleck (= das Flickstück) reißt doch von dem Kleide wieder ab, und es entsteht ein noch schlimmerer Riß.) (LUTH1545 . Niemand flickt ein alt Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißet doch wieder vom Kleid, und der Riß wird ärger.) (LUTH1912 . Niemand flickt ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißt doch wieder vom Kleid, und der Riß wird ärger.) (SCH1951 . Niemand aber setzt einen Lappen von ungewalktem Tuch auf ein altes Kleid, denn der Lappen reißt von dem Kleide ab, und der Riß wird ärger.) (ELB1871 . Niemand aber setzt einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleide ab, und der Riß wird ärger.) (NEUE . Niemand näht doch ein neues Stück Stoff auf ein altes Gewand, sonst reißt das neue Stück aus, und der Riss im alten Stoff wird noch größer.) \\ Matthäus 9 ^{17} (MNG . Auch füllt man neuen (= jungen) Wein nicht in alte Schläuche; sonst werden die Schläuche gesprengt, und der Wein läuft aus, und auch die Schläuche gehen verloren; nein, man füllt neuen Wein in neue Schläuche: dann bleiben beide erhalten.«) (LUTH1545 . Man fasset auch nicht Most in alte Schläuche; anders die Schläuche zerreißen, und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man fasset Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander behalten.) (LUTH1912 . Man faßt auch nicht Most in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche und der Most wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man faßt Most in neue Schläuche, so werden sie beide miteinander erhalten.) (SCH1951 . Man faßt auch nicht neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißen die Schläuche und der Wein wird verschüttet und die Schläuche kommen um; sondern man faßt neuen Wein in neue Schläuche, so bleiben beide miteinander erhalten.) (ELB1871 . Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.) (NEUE . Und niemand wird doch neuen Wein in alte Schläuche füllen. Er gärt ja noch und würde die Schläuche zum Platzen bringen. Dann würde der Wein auslaufen und die Schläuche wären verdorben. Nein, neuen Wein füllt man in neue Schläuche, und beide bleiben erhalten.") \\ Matthäus 9 ^{18} (MNG . Während Jesus noch so zu ihnen redete, trat ein Vorsteher (der Synagoge) herzu, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist soeben gestorben; aber komm und lege ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder zum Leben erwachen.«) (LUTH1545 . Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.) (LUTH1912 . Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.) (SCH1951 . Und da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!) (ELB1871 . Während er dies zu ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher herein und huldigte ihm und sprach: Meine Tochter ist eben jetzt verschieden; aber komm und lege deine Hand auf sie, und sie wird leben.) (NEUE . Während Jesus ihnen das erklärte, kam einer der führenden Männer des Ortes zu ihm. Er warf sich vor ihm nieder und rief: "Meine Tochter ist eben gestorben. Aber komm bitte und lege ihr die Hand auf, dann wird sie wieder leben!") \\ Matthäus 9 ^{19} (MNG . Da stand Jesus auf und folgte ihm samt seinen Jüngern.) (LUTH1545 . Und JEsus stund auf und folgete ihm nach und seine Jünger.) (LUTH1912 . Und Jesus stand auf und folgte ihm nach und seine Jünger.) (SCH1951 . Und Jesus stand auf und folgte ihm samt seinen Jüngern.) (ELB1871 . Und Jesus stand auf und folgte ihm, und seine Jünger.) (NEUE . Jesus stand auf und folgte ihm. Auch seine Jünger kamen mit.) \\ Matthäus 9 ^{20} (MNG . Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren am Blutfluß litt, trat von hinten an ihn heran und faßte die Quaste (vgl. 4.Mose 15,38-41) seines Rockes (oder: Mantels) an;) (LUTH1545 . Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührete seines Kleides Saum an.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührte seines Kleides Saum an.) (SCH1951 . Und siehe, eine Frau, die zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Kleides an.) (ELB1871 . Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre blutflüssig war, trat von hinten herzu und rührte die Quaste seines Kleides an;) (NEUE . Unterwegs drängte sich eine Frau von hinten heran und berührte einen Zipfel seines Gewandes. Sie litt seit zwölf Jahren an starken Blutungen) \\ Matthäus 9 ^{21} (MNG . sie dachte nämlich bei sich: »Wenn ich nur seinen Rock (oder: Mantel) anfasse, so wird mir geholfen sein.«) (LUTH1545 . Denn sie sprach bei sich selbst: Möcht‘ ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.) (LUTH1912 . Denn sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.) (SCH1951 . Denn sie sagte bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so bin ich gerettet!) (ELB1871 . denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Kleid anrühre, so werde ich geheilt werden.) (NEUE . und sagte : "Wenn ich nur sein Gewand berühre, werde ich wieder gesund.") \\ Matthäus 9 ^{22} (MNG . Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: »Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen!« Und die Frau war von dieser Stunde an gesund.) (LUTH1545 . Da wandte sich JEsus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Jesus aber wandte sich um, sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Und das Weib war gerettet von jener Stunde an.) (ELB1871 . Jesus aber wandte sich um, und als er sie sah, sprach er: Sei gutes Mutes, Tochter; dein Glaube hat dich geheilt. Und das Weib war geheilt von jener Stunde an.) (NEUE . Jesus drehte sich um, sah die Frau an und sagte: "Du musst keine Angst haben, meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet." Im selben Augenblick war die Frau geheilt.) \\ Matthäus 9 ^{23} (MNG . Als Jesus dann in das Haus des Vorstehers kam und die Flötenbläser und das Getümmel der Volksmenge sah,) (LUTH1545 . Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,) (LUTH1912 . Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,) (SCH1951 . Als nun Jesus in das Haus des Obersten kam und die Pfeifer und das Getümmel sah,) (ELB1871 . Und als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Pfeifer und die lärmende Volksmenge sah,) (NEUE . Als Jesus in das Haus des Vorstehers kam und die Flötenspieler und die aufgeregten Menschen sah,) \\ Matthäus 9 ^{24} (MNG . sagte er: »Entfernt euch! Das Mädchen ist nicht tot, sondern schläft nur.« Da verlachten sie ihn.) (LUTH1545 . sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (LUTH1912 . sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (SCH1951 . sprach er zu ihnen: Entfernet euch! Denn das Mägdlein ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (ELB1871 . sprach er: Gehet fort, denn das Mägdlein ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (NEUE . sagte er: "Hinaus mit euch! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur." Da lachten sie ihn aus.) \\ Matthäus 9 ^{25} (MNG . Als man aber die Volksmenge aus dem Hause entfernt hatte, ging er (zu der Toten) hinein und faßte sie bei der Hand: da erwachte das Mädchen (oder: es stand auf).) (LUTH1545 . Als aber das Volk ausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand. Da stund das Mägdlein auf.) (LUTH1912 . Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff es bei der Hand; da stand das Mädglein auf.) (SCH1951 . Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und faßte sie bei der Hand; und das Mägdlein stand auf.) (ELB1871 . Als aber die Volksmenge hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff sie bei der Hand; und das Mägdlein stand auf.) (NEUE . Als die Leute endlich draußen waren, ging Jesus zu dem Mädchen hinein und fasste es bei der Hand. Da stand es auf.) \\ Matthäus 9 ^{26} (MNG . Die Kunde hiervon verbreitete sich in der ganzen dortigen Gegend.) (LUTH1545 . Und dies Gerücht erscholl in dasselbige ganze Land.) (LUTH1912 . Und dies Gerücht erscholl in dasselbe ganze Land.) (SCH1951 . Und das Gerücht hiervon verbreitete sich in jener ganzen Gegend.) (ELB1871 . Und das Gerücht hiervon ging aus in jenes ganze Land.) (NEUE . Die Nachricht davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.) \\ Matthäus 9 ^{27} (MNG . Als Jesus hierauf von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde, die laut riefen: »Sohn Davids, erbarme dich unser!«) (LUTH1545 . Und da JEsus von dannen fürbaß ging, folgeten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (LUTH1912 . Und da Jesus von da weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (SCH1951 . Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrieen und sprachen: Du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (ELB1871 . Und als Jesus von dannen weiterging, folgten ihm zwei Blinde, welche schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!) (NEUE . Als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: "Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!") \\ Matthäus 9 ^{28} (MNG . Als er dann in das Haus (= nach Hause) gekommen war, traten die Blinden zu ihm heran, und Jesus fragte sie: »Glaubt ihr, daß ich (euch) dies zu tun vermag?« Sie antworteten ihm: »Ja, Herr!«) (LUTH1545 . Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und JEsus sprach zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HErr, ja.) (LUTH1912 . Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, daß ich euch solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: HERR, ja.) (SCH1951 . Als er nun ins Haus kam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus fragte sie: Glaubt ihr, daß ich solches tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!) (ELB1871 . Als er aber in das Haus gekommen war, traten die Blinden zu ihm; und Jesus spricht zu ihnen: Glaubet ihr, daß ich dieses tun kann? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr.) (NEUE . Sie folgten ihm bis in das Haus, wo er wohnte. Er fragte sie: "Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann?" - "Ja, Herr", sagten sie.) \\ Matthäus 9 ^{29} (MNG . Da rührte er ihre Augen an und sagte: »Nach eurem Glauben geschehe euch!«) (LUTH1545 . Da rührete er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.) (LUTH1912 . Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.) (SCH1951 . Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!) (ELB1871 . Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.) (NEUE . Da berührte er ihre Augen und sagte: "Weil ihr glaubt, soll es geschehen.") \\ Matthäus 9 ^{30} (MNG . Da taten sich ihre Augen auf; Jesus aber gab ihnen die strenge Weisung: »Hütet euch! Niemand darf etwas davon erfahren!«) (LUTH1545 . Und ihre Augen wurden geöffnet. Und JEsus bedräuete sie und sprach: Sehet zu, daß es niemand erfahre!) (LUTH1912 . Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus bedrohte sie und sprach: Seht zu, daß es niemand erfahre!) (SCH1951 . Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus drohte ihnen ernstlich und sprach: Sehet zu, daß es niemand erfahre!) (ELB1871 . Und ihre Augen wurden aufgetan; und Jesus bedrohte sie und sprach: Sehet zu, niemand erfahre es!) (NEUE . Sofort konnten sie sehen. Doch Jesus verbot ihnen streng, jemand davon zu erzählen.) \\ Matthäus 9 ^{31} (MNG . Sobald sie aber hinausgegangen waren, verbreiteten sie die Kunde von ihm in jener ganzen Gegend.) (LUTH1545 . Aber sie gingen aus und machten ihn ruchbar im selbigen ganzen Lande.) (LUTH1912 . Aber sie gingen aus und machten ihn ruchbar im selben ganzen Lande.) (SCH1951 . Sie aber gingen hinaus und machten ihn in jener ganzen Gegend bekannt.) (ELB1871 . Sie aber gingen aus und machten ihn ruchbar in jenem ganzen Lande.) (NEUE . Aber kaum waren sie aus dem Haus, machten sie Jesus in der ganzen Gegend bekannt.) \\ Matthäus 9 ^{32} (MNG . Während diese hinausgingen, brachte man schon wieder einen stummen Besessenen zu ihm;) (LUTH1545 . Da nun diese waren hinauskommen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.) (LUTH1912 . Da nun diese waren hinausgekommen, siehe, da brachten sie zu ihm einen Menschen, der war stumm und besessen.) (SCH1951 . Als sie aber hinausgingen, siehe, da brachte man einen Menschen zu ihm, der stumm und besessen war.) (ELB1871 . Als sie aber weggingen, siehe, da brachten sie einen stummen Menschen zu ihm, der besessen war.) (NEUE . Als die beiden gegangen waren, brachten die Leute einen Stummen zu ihm, der von einem Dämon besessen war.) \\ Matthäus 9 ^{33} (MNG . und als der böse Geist ausgetrieben war, konnte der Stumme reden. Da geriet die Volksmenge in Staunen und sagte: »Noch niemals hat man etwas Derartiges in Israel gesehen!«) (LUTH1545 . Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.) (LUTH1912 . Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden.) (SCH1951 . Und nachdem der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches ist noch nie in Israel gesehen worden!) (ELB1871 . Und als der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich und sprach: Niemals ward es also in Israel gesehen.) (NEUE . Als der böse Geist von dem Mann ausgefahren war, konnte der Stumme reden. Die Leute staunten und sagten: "So etwas hat man in Israel noch nie gesehen!") \\ Matthäus 9 ^{34} (MNG . Die Pharisäer aber erklärten: »Im Bunde mit dem Obersten (oder: in der Kraft des Beherrschers) der bösen Geister treibt er die Geister aus.«) (LUTH1545 . Aber die Pharisäer sprachen: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten.) (LUTH1912 . Aber die Pharisäer sprachen: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten.) (SCH1951 . Die Pharisäer aber sagten: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!) (ELB1871 . Die Pharisäer aber sagten: Er treibt die Dämonen aus durch den Obersten der Dämonen.) (NEUE . Die Pharisäer aber behaupteten: "Kein Wunder, er treibt die Dämonen ja durch den Oberdämon aus.") \\ Matthäus 9 ^{35} (MNG . So durchwanderte Jesus alle Städte und Dörfer, indem er in ihren (= den dortigen) Synagogen lehrte, die Heilsbotschaft vom Reiche (Gottes) verkündigte und alle Krankheiten und alle Gebrechen heilte (4,23).) (LUTH1545 . Und JEsus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrete in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilete allerlei Seuche und allerlei Krankheit im Volke.) (LUTH1912 . Und Jesus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrte in ihren Schulen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte allerlei Seuche und allerlei Krankheit im Volke.) (SCH1951 . UND Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, predigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.) (ELB1871 . Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen.) (NEUE . Jesus zog durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen, verkündigte die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden.) \\ Matthäus 9 ^{36} (MNG . Beim Anblick der Volksscharen aber erfaßte ihn tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie waren abgehetzt und verwahrlost wie Schafe, die keinen Hirten haben (4.Mose 27,17; Hes 34,1-6).) (LUTH1545 . Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselbigen; denn sie waren verschmachtet und zerstreuet wie die Schafe, die keinen Hirten haben.) (LUTH1912 . Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.) (SCH1951 . Als er aber die Volksscharen sah, jammerten sie ihn, weil sie beraubt und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.) (ELB1871 . Als er aber die Volksmenge sah, wurde er innerlich bewegt über sie, weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.) (NEUE . Als er die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren hilflos und erschöpft wie Schafe ohne Hirten.) \\ Matthäus 9 ^{37} (MNG . Da sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, aber die Zahl der Arbeiter ist klein;) (LUTH1545 . Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß; aber wenig sind der Arbeiter.) (LUTH1912 . Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter.) (SCH1951 . Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind wenige.) (ELB1871 . Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige;) (NEUE . Dann sagte er zu seinen Jüngern: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.) \\ Matthäus 9 ^{38} (MNG . bittet daher den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!«) (LUTH1545 . Darum bittet den HErrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende!) (LUTH1912 . Darum bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.) (SCH1951 . Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte aussende!) (ELB1871 . bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.) (NEUE . Bittet deshalb den Herrn der Ernte, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken!") \\ Matthäus 10 ^{1} (MNG . Er rief dann seine zwölf Jünger herbei und verlieh ihnen Macht über die unreinen Geister, so daß sie diese auszutreiben und alle Krankheiten und jedes Gebrechen zu heilen vermochten.) (LUTH1545 . Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister, daß sie dieselbigen austrieben und heileten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.) (LUTH1912 . Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, daß sie sie austrieben und heilten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.) (SCH1951 . Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.) (ELB1871 . Und als er seine zwölf Jünger herzugerufen hatte, gab er ihnen Gewalt über unreine Geister, um sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.) (NEUE . Jesus rief die zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Vollmacht, die bösen Geister auszutreiben und jede Krankheit und jedes Leiden zu heilen.) \\ Matthäus 10 ^{2} (MNG . Die Namen der zwölf Apostel (= Sendboten) aber sind folgende: Zuerst Simon, der auch Petrus (= Fels) heißt, und sein Bruder Andreas; sodann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes;) (LUTH1545 . Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: Der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;) (LUTH1912 . Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder;) (SCH1951 . Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: Der erste Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes;) (ELB1871 . Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: Der erste, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder;) (NEUE . Die Namen der zwölf Apostel sind folgende: An erster Stelle Simon, der Petrus genannt wird, und sein Bruder Andreas, Jakobus Ben-Zebedäus und sein Bruder Johannes,) \\ Matthäus 10 ^{3} (MNG . Philippus und Bartholomäus; Thomas und der Zöllner Matthäus; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus (mit dem Beinamen Thaddäus);) (LUTH1545 . Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, des Alphäus Sohn; Lebbäus mit dem Zunamen Thaddäus;) (LUTH1912 . Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, des Alphäus Sohn, Lebbäus, mit dem Zunamen Thaddäus;) (SCH1951 . Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, zubenannt Thaddäus;) (ELB1871 . Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Lebbäus, der zubenamt war Thaddäus;) (NEUE . Philippus und Bartholomäus, Thomas und der Zöllner Matthäus, Jakobus Ben-Alphäus und Thaddäus,) \\ Matthäus 10 ^{4} (MNG . Simon, der Kananäer (= der Eiferer; Lk 6,15) und Judas, der Iskariote (d.h. Mann aus Kariot), derselbe, der ihn verraten hat.) (LUTH1545 . Simon von Kana und Judas Ischariot, welcher ihn verriet.) (LUTH1912 . Simon von Kana und Judas Ischariot, welcher ihn verriet.) (SCH1951 . Simon der Kananäer, und Judas, der Ischariot, welcher ihn verriet.) (ELB1871 . Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte.) (NEUE . Simon, der zu den Zeloten gehört hatte, und Judas, der ein Sikarier gewesen war und Jesus später verraten hat.) \\ Matthäus 10 ^{5} (MNG . Diese Zwölf sandte Jesus aus, nachdem er ihnen folgende Weisungen gegeben hatte: »Den Weg zu den Heidenvölkern schlagt nicht ein und tretet auch in keine Samariterstadt ein,) (LUTH1545 . Diese zwölf sandte JEsus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte,) (LUTH1912 . Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte,) (SCH1951 . Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebet euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter;) (ELB1871 . Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen und sprach: Gehet nicht auf einen Weg der Nationen, und gehet nicht in eine Stadt der Samariter;) (NEUE . Diese Zwölf sandte Jesus mit folgendem Auftrag aus: "Meidet die Orte, wo Nichtjuden wohnen, und geht auch nicht in die Städte der Samaritaner,) \\ Matthäus 10 ^{6} (MNG . geht vielmehr (nur) zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.) (LUTH1545 . sondern gehet hin zu den verloren Schafen aus dem Hause Israel.) (LUTH1912 . sondern gehet hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.) (SCH1951 . gehet vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.) (ELB1871 . gehet aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.) (NEUE . sondern geht zu den verlorenen Schafen des Volkes Israel!) \\ Matthäus 10 ^{7} (MNG . Auf eurer Wanderung predigt: ›Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!‹) (LUTH1545 . Gehet aber und prediget und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeikommen.) (LUTH1912 . Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.) (SCH1951 . Gehet aber hin, prediget und sprechet: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!) (ELB1871 . Indem ihr aber hingehet, prediget und sprechet: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.) (NEUE . Geht und verkündigt ihnen: 'Die Herrschaft des Himmels steht bevor!') \\ Matthäus 10 ^{8} (MNG . Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus: umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst sollt ihr’s auch weitergeben!) (LUTH1545 . Machet die Kranken gesund, reiniget die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus! Umsonst habt ihr‘s empfangen, umsonst gebet es auch.) (LUTH1912 . Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.) (SCH1951 . Heilet Kranke, weckt Tote auf, reiniget Aussätzige, treibet Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebet es!) (ELB1871 . Heilet Kranke, [wecket Tote auf,] reiniget Aussätzige, treibet Dämonen aus; umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebet.) (NEUE . Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Was ihr kostenlos bekommen habt, das gebt kostenlos weiter.) \\ Matthäus 10 ^{9} (MNG . Sucht euch kein Gold, kein Silber, kein Kupfergeld in eure Gürtel zu verschaffen,) (LUTH1545 . Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gürteln haben,) (LUTH1912 . Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gürteln haben,) (SCH1951 . Nehmet weder Gold noch Silber noch Erz in eure Gürtel,) (ELB1871 . Verschaffet euch nicht Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel,) (NEUE . Besorgt euch kein Reisegeld, weder Gold noch Silberstücke oder Kupfermünzen!) \\ Matthäus 10 ^{10} (MNG . nehmt keinen Ranzen (oder: keine Reisetasche) mit auf den Weg, auch nicht zwei Röcke (oder: Unterkleider), keine Schuhe und keinen Stock, denn der Arbeiter ist seines Unterhalts (= der Ernährung) wert.) (LUTH1545 . auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.) (LUTH1912 . auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.) (SCH1951 . keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Röcke, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.) (ELB1871 . keine Tasche auf den Weg, noch zwei Leibröcke, noch Sandalen, noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.) (NEUE . Besorgt euch auch keine Vorratstasche, kein zweites Hemd, keine Sandalen und keinen Wanderstab. Denn wer arbeitet, hat Anspruch auf seinen Lebensunterhalt.) \\ Matthäus 10 ^{11} (MNG . Wo ihr in eine Stadt oder ein Dorf eintretet, da erkundigt euch, wer dort würdig sei (euch zu beherbergen), und bei dem bleibt, bis ihr weiterzieht.) (LUTH1545 . Wo ihr aber in eine Stadt oder Markt gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen ziehet.) (LUTH1912 . Wo ihr aber in eine Stadt oder einen Markt geht, da erkundigt euch, ob jemand darin sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen zieht.) (SCH1951 . Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf hineingehet, da erkundiget euch, wer darin würdig sei, und bleibet dort, bis ihr weiterzieht.) (ELB1871 . In welche Stadt aber oder in welches Dorf irgend ihr eintretet, erforschet, wer darin würdig ist; und daselbst bleibet, bis ihr weggehet.) (NEUE . Wenn ihr in eine Stadt oder ein Dorf kommt, findet heraus, wer es wert ist, euch aufzunehmen.) \\ Matthäus 10 ^{12} (MNG . Beim Eintritt in das Haus entbietet ihm den Friedensgruß,) (LUTH1545 . Wo ihr aber in ein Haus gehet, so grüßet dasselbige.) (LUTH1912 . Wo ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es;) (SCH1951 . Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es.) (ELB1871 . Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es.) (NEUE . Wenn ihr das Haus betretet, grüßt seine Bewohner und wünscht ihnen Frieden.) \\ Matthäus 10 ^{13} (MNG . und wenn das Haus es verdient, soll der Friede, den ihr ihm gewünscht habt, ihm auch zuteil werden; ist es dessen aber nicht würdig, so soll euer ihm gewünschter Friede zu euch zurückkehren.) (LUTH1545 . Und so es dasselbige Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.) (LUTH1912 . und so es das Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.) (SCH1951 . Und wenn das Haus würdig ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber nicht würdig, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.) (ELB1871 . Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück.) (NEUE . Wenn sie es wert sind, wird der Frieden, den ihr bringt, bei ihnen einziehen. Wenn sie es nicht wert sind, wird euer Gruß wirkungslos sein.) \\ Matthäus 10 ^{14} (MNG . Wo man euch nicht aufnimmt und euren Worten kein Gehör schenkt, da geht aus dem betreffenden Hause oder Orte hinaus und schüttelt den Staub von euren Füßen ab!) (LUTH1545 . Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so gehet heraus von demselbigen Hause oder Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.) (LUTH1912 . Und wo euch jemand nicht annehmen wird noch eure Rede hören, so geht heraus von demselben Haus oder der Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.) (SCH1951 . Und wenn euch jemand nicht aufnehmen, noch eure Rede hören wird, so gehet fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!) (ELB1871 . Und wer irgend euch nicht aufnehmen, noch eure Worte hören wird, - gehet hinaus aus jenem Hause oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.) (NEUE . Und wenn die Leute euch nicht aufnehmen oder anhören wollen, dann geht aus jenem Haus oder jenem Ort und schüttelt den Staub von euren Füßen ab.) \\ Matthäus 10 ^{15} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Dem Lande Sodom und Gomorrha wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als einer solchen Stadt!) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher ergehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher gehen am Jüngsten Gericht denn solcher Stadt.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch: Es wird dem Lande Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher gehen als dieser Stadt.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Lande von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als jener Stadt.) (NEUE . Ich versichere euch: Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als solch einer Stadt.) \\ Matthäus 10 ^{16} (MNG . Bedenket wohl: ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!«) (LUTH1545 . Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!) (LUTH1912 . Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.) (SCH1951 . Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!) (ELB1871 . Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.) (NEUE . Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe. Seid deshalb klug wie die Schlangen und aufrichtig wie die Tauben.) \\ Matthäus 10 ^{17} (MNG . »Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichtshöfe stellen und in ihren Synagogen euch geißeln;) (LUTH1545 . Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geißeln in ihren Schulen.) (LUTH1912 . Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geißeln in ihren Schulen.) (SCH1951 . Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten überliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geißeln;) (ELB1871 . Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln;) (NEUE . Nehmt euch in Acht vor den Menschen! Sie werden euch in ihren Synagogen vor Gericht stellen und auspeitschen.) \\ Matthäus 10 ^{18} (MNG . auch vor Statthalter und Könige werdet ihr um meinetwillen geführt werden, um Zeugnis vor ihnen und den Heidenvölkern abzulegen.) (LUTH1545 . Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen zum Zeugnis über sie und über die Heiden.) (LUTH1912 . Und man wird euch vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen, zum Zeugnis über sie und über die Heiden.) (SCH1951 . auch vor Fürsten und Könige wird man euch führen, um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.) (ELB1871 . und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis.) (NEUE . Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr vor Machthaber und Könige geführt werden. Doch auch sie und alle Völker müssen ein Zeugnis von mir hören.) \\ Matthäus 10 ^{19} (MNG . Wenn man euch nun (den Gerichten) überliefert, so macht euch keine Sorge darüber, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben werden, was ihr reden sollt;) (LUTH1545 . Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.) (LUTH1912 . Wenn sie euch nun überantworten werden, so sorget nicht, wie oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.) (SCH1951 . Wenn sie euch aber überliefern, so sorget euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt;) (ELB1871 . Wenn sie euch aber überliefern, so seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.) (NEUE . Und wenn sie euch vor Gericht stellen, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr reden oder was ihr sagen sollt. Sagt einfach das, was euch dann eingegeben wird.) \\ Matthäus 10 ^{20} (MNG . nicht ihr seid es ja, die dann reden, sondern der Geist eures Vaters ist es, der in euch redet.) (LUTH1545 . Denn ihr seid es nicht, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.) (LUTH1912 . Denn ihr seid es nicht, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.) (SCH1951 . denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist's, der durch euch redet.) (ELB1871 . Denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Geist eures Vaters, der in euch redet.) (NEUE . Denn nicht ihr seid dann die Redenden, sondern der Geist eures Vaters redet durch euch.) \\ Matthäus 10 ^{21} (MNG . Es wird aber ein Bruder den Bruder zum Tode überliefern und ein Vater den Sohn, und Kinder werden gegen ihre Eltern auftreten und sie zum Tode bringen (Mi 7,6),) (LUTH1545 . Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.) (LUTH1912 . Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und ihnen zum Tode helfen.) (SCH1951 . Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode überliefern und ein Vater sein Kind; und Kinder werden sich wider die Eltern erheben und werden sie zum Tode bringen.) (ELB1871 . Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben wider die Eltern und sie zum Tode bringen.) (NEUE . Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken.) \\ Matthäus 10 ^{22} (MNG . und ihr werdet allen um meines Namens willen verhaßt sein; wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.) (LUTH1545 . Und müsset gehasset werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharret, der wird selig.) (LUTH1912 . Und ihr müsset gehaßt werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.) (SCH1951 . Und ihr werdet von jedermann gehaßt sein um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.) (ELB1871 . Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.) (NEUE . Und weil ihr euch zu mir bekennt, werdet ihr von allen gehasst werden. Aber wer bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.) \\ Matthäus 10 ^{23} (MNG . Wenn man euch aber in der einen Stadt verfolgt, so flieht in eine andere; denn wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels noch nicht zu Ende sein, bis der Menschensohn (Dan 7,13-14) kommt. –) (LUTH1545 . Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich, ich sage euch, ihr werdet die Städte Israels nicht ausrichten, bis des Menschen Sohn kommt.) (LUTH1912 . Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Wahrlich ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt.) (SCH1951 . Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis des Menschen Sohn kommt.) (ELB1871 . Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so fliehet in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.) (NEUE . Wenn sie euch in der einen Stadt verfolgen, dann flieht in eine andere! Ich versichere euch: Noch bevor ihr mit den Städten Israels zu Ende seid, wird der Menschensohn kommen.) \\ Matthäus 10 ^{24} (MNG . Ein Jünger (= Schüler) steht nicht über seinem Meister (= Lehrer) und ein Knecht nicht über seinem Herrn;) (LUTH1545 . Der Jünger ist nicht über seinen Meister noch der Knecht über den Herrn.) (LUTH1912 . Der Jünger ist nicht über seinen Meister noch der Knecht über den Herrn.) (SCH1951 . Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn.) (ELB1871 . Ein Jünger ist nicht über den Lehrer, und ein Knecht nicht über seinen Herrn.) (NEUE . Ein Jünger ist doch nicht besser als sein Lehrer, und ein Sklave steht doch nicht über seinem Herrn.) \\ Matthäus 10 ^{25} (MNG . ein Jünger muß zufrieden sein, wenn es ihm ergeht wie seinem Meister, und ein Knecht, (wenn es ihm ergeht) wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul (= Satan; vgl. 2.Kön 1,2) genannt, wieviel mehr werden sie das bei seinen Hausgenossen tun!«) (LUTH1545 . Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wieviel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!) (LUTH1912 . Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!) (SCH1951 . Es ist für den Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebul geheißen, wieviel mehr seine Hausgenossen!) (ELB1871 . Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Lehrer, und der Knecht wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebub genannt haben, wieviel mehr seine Hausgenossen!) (NEUE . Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm so geht wie seinem Lehrer, und der Sklave, dass es ihm so geht wie seinem Herrn. Wenn sie schon den Hausherrn Beelzebul genannt haben, wie viel mehr dann seine Leute?) \\ Matthäus 10 ^{26} (MNG . »Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, das nicht enthüllt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.) (LUTH1545 . Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.) (LUTH1912 . So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.) (SCH1951 . So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.) (ELB1871 . Fürchtet euch nun nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht kundwerden wird.) (NEUE . Doch fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen. Es kommt die Zeit, da wird alles offenbar werden. Alles, was jetzt noch geheim ist, wird öffentlich bekannt gemacht werden.) \\ Matthäus 10 ^{27} (MNG . Was ich euch im Dunkel (= Geheimen) sage, das sprecht im Licht (= öffentlich) aus, und was ihr (von mir) ins Ohr geflüstert hört, das ruft auf den Dächern aus!) (LUTH1545 . Was ich euch sage in Finsternis, das redet im Licht, und was ihr höret in das Ohr, das prediget auf den Dächern.) (LUTH1912 . Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern.) (SCH1951 . Was ich euch im Finstern sage, das redet am Licht, und was ihr ins Ohr höret, das prediget auf den Dächern.) (ELB1871 . Was ich euch sage in der Finsternis, redet in dem Lichte, und was ihr höret ins Ohr, rufet aus auf den Dächern.) (NEUE . Was ich euch im Dunkeln sage, gebt am hellen Tag weiter, und was ihr ins Ohr geflüstert hört, ruft von den Dachterrassen herunter.) \\ Matthäus 10 ^{28} (MNG . Fürchtet euch dabei nicht vor denen, die wohl den Leib töten, aber die Seele nicht zu töten vermögen; fürchtet euch vielmehr vor dem, der die Macht hat, sowohl die Seele als den Leib in der Hölle zu verderben! –) (LUTH1545 . Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und die Seele nicht mögen töten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle.) (LUTH1912 . Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.) (SCH1951 . Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle.) (ELB1871 . Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.) (NEUE . Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle preisgeben kann.) \\ Matthäus 10 ^{29} (MNG . Kosten nicht zwei Sperlinge beim Einkauf nur ein paar Pfennige? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne den Willen eures Vaters.) (LUTH1545 . Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Noch fällt derselbigen keiner auf die Erde ohne euren Vater.) (LUTH1912 . Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater.) (SCH1951 . Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Und doch fällt keiner derselben auf die Erde ohne euren Vater.) (ELB1871 . Werden nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig verkauft? und nicht einer von ihnen fällt auf die Erde ohne euren Vater;) (NEUE . Ihr wisst doch, dass zwei Spatzen für ein paar Cent verkauft werden. Doch nicht einer von ihnen fällt auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt.) \\ Matthäus 10 ^{30} (MNG . Bei euch aber sind auch die Haare auf dem Haupte alle gezählt.) (LUTH1545 . Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählet.) (LUTH1912 . Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählt.) (SCH1951 . Bei euch aber sind auch die Haare des Hauptes alle gezählt.) (ELB1871 . an euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.) (NEUE . Und bei euch sind selbst die Haare auf dem Kopf alle gezählt.) \\ Matthäus 10 ^{31} (MNG . Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge. –) (LUTH1545 . Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge.) (LUTH1912 . So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.) (SCH1951 . Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.) (ELB1871 . Fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.) (NEUE . Habt also keine Angst! Ihr seid doch mehr wert als noch so viele Spatzen.") \\ Matthäus 10 ^{32} (MNG . Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem himmlischen Vater bekennen;) (LUTH1545 . Darum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.) (LUTH1912 . Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.) (SCH1951 . Jeder nun, der mich bekennt vor den Menschen, den will auch ich bekennen vor meinem himmlischen Vater;) (ELB1871 . Ein jeder nun, der mich vor den Menschen bekennen wird, den werde auch ich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . "Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.) \\ Matthäus 10 ^{33} (MNG . wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem himmlischen Vater verleugnen.«) (LUTH1545 . Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.) (LUTH1912 . Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.) (SCH1951 . wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugnen vor meinem himmlischen Vater.) (ELB1871 . Wer aber irgend mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Wer mich aber vor den Menschen nicht kennen will, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel nicht kennen.) \\ Matthäus 10 ^{34} (MNG . »Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Nein, ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert (= Krieg).) (LUTH1545 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.) (LUTH1912 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.) (SCH1951 . Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.) (ELB1871 . Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.) (NEUE . Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.) \\ Matthäus 10 ^{35} (MNG . Denn ich bin gekommen, ›um den Sohn mit seinem Vater, die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter zu entzweien,) (LUTH1545 . Denn ich bin kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater und die Tochter wider ihre Mutter und die Schnur wider ihre Schwieger.) (LUTH1912 . Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.) (SCH1951 . Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;) (ELB1871 . Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;) (NEUE . Ich bin gekommen, den Sohn mit seinem Vater zu entzweien, die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;) \\ Matthäus 10 ^{36} (MNG . und die eigenen Hausgenossen werden einander feindselig gegenüberstehen‹ (Mi 7,6).) (LUTH1545 . Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.) (LUTH1912 . Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.) (SCH1951 . und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.) (ELB1871 . und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.) (NEUE . die eigenen Angehörigen werden zu Feinden.) \\ Matthäus 10 ^{37} (MNG . Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert;) (LUTH1545 . Wer Vater oder Mutter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.) (LUTH1912 . Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert.) (SCH1951 . Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.) (ELB1871 . Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;) (NEUE . Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein. Wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.) \\ Matthäus 10 ^{38} (MNG . und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. –) (LUTH1545 . Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist mein nicht wert.) (LUTH1912 . Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.) (SCH1951 . Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.) (ELB1871 . und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.) (NEUE . Und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir folgt, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.) \\ Matthäus 10 ^{39} (MNG . Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden.«) (LUTH1545 . Wer ‘sein Leben findet, der wird‘s verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird‘s finden.) (LUTH1912 . Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.) (SCH1951 . Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.) (ELB1871 . Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.) (NEUE . Wer sein Leben festhalten will, wird es verlieren. Wer sein Leben aber meinetwegen verliert, der wird es finden.) \\ Matthäus 10 ^{40} (MNG . »Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (NEUE . Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.) \\ Matthäus 10 ^{41} (MNG . Wer einen Propheten aufnimmt, eben weil er ein Prophet heißt, der wird dafür den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, eben weil er ein Gerechter heißt, der wird dafür den Lohn eines Gerechten empfangen;) (LUTH1545 . Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfahen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfahen.) (LUTH1912 . Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfangen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfangen.) (SCH1951 . Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet heißt, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter heißt, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen;) (ELB1871 . Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, wird eines Propheten Lohn empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, wird eines Gerechten Lohn empfangen.) (NEUE . Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.) \\ Matthäus 10 ^{42} (MNG . und wer einem von diesen geringen Leuten seines Namens wegen, weil er ein Jünger heißt, auch nur einen Becher frischen Wassers zu trinken gibt – wahrlich ich sage euch: Es soll ihm nicht unbelohnt bleiben!«) (LUTH1545 . Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnet bleiben!) (LUTH1912 . Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt in eines Jüngers Namen, wahrlich ich sage euch: es wird ihm nicht unbelohnt bleiben.) (SCH1951 . und wer einen dieser Geringen auch nur mit einem Becher kalten Wassers tränkt, weil er ein Jünger heißt, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!) (ELB1871 . Und wer irgend einen dieser Kleinen nur mit einem Becher kalten Wassers tränken wird in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, er wird seinen Lohn nicht verlieren.) (NEUE . Und wer einem von diesen Geringgeachteten hier auch nur einen Becher kalten Wassers zu trinken gibt, weil er mein Jünger ist - ich versichere euch: Er wird gewiss nicht ohne Lohn bleiben.") \\ Matthäus 11 ^{1} (MNG . Als Jesus nun mit der Unterweisung seiner zwölf Jünger zu Ende gekommen war, zog er von dort weiter, um in ihren (= den dortigen) Städten zu lehren und zu predigen.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da JEsus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus solch Gebot an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von da weiter, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.) (SCH1951 . Und es begab sich, als Jesus die Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, zog er von dannen, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jesus seine Befehle an seine zwölf Jünger vollendet hatte, ging er von dannen hinweg, um in ihren Städten zu lehren und zu predigen.) (NEUE . Als Jesus den zwölf Jüngern seine Anweisungen gegeben hatte, zog er weiter, um in den Städten des Landes zu lehren und zu predigen.) \\ Matthäus 11 ^{2} (MNG . Als aber Johannes im Gefängnis von dem Wirken Christi hörte, sandte er durch seine Jünger Botschaft an ihn) (LUTH1545 . Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi hörete, sandte er seiner Jünger zwei.) (LUTH1912 . Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi hörte, sandte er seiner Jünger zwei) (SCH1951 . Als aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi vernahm, ließ er ihn durch seine Jünger fragen:) (ELB1871 . Als aber Johannes im Gefängnis die Werke des Christus hörte, sandte er durch seine Jünger) (NEUE . Johannes der Täufer hörte im Gefängnis vom Wirken des Messias und schickte einige seiner Jünger zu ihm.) \\ Matthäus 11 ^{3} (MNG . und ließ ihn fragen: »Bist du es, der da kommen soll (d.h. der verheißene Messias), oder sollen wir auf einen andern warten?«) (LUTH1545 . und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?) (LUTH1912 . und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?) (SCH1951 . Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?) (ELB1871 . und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir eines anderen warten?) (NEUE . Er ließ ihn fragen: "Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?") \\ Matthäus 11 ^{4} (MNG . Jesus gab ihnen zur Antwort: »Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr hört und seht:) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret:) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, was ihr sehet und höret:) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget dem Johannes, was ihr sehet und höret:) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündet Johannes, was ihr höret und sehet:) (NEUE . Jesus gab ihnen zur Antwort: "Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr gesehen und gehört habt:) \\ Matthäus 11 ^{5} (MNG . Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt, und Armen wird die Heilsbotschaft verkündigt (Jes 35,5-6; 61,1),) (LUTH1545 . Die Blinden sehen, und die Lahmen gehen; die Aussätzigen werden rein, und die Tauben hören; die Toten stehen auf, und den Armen wird das Evangelium geprediget;) (LUTH1912 . die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt;) (SCH1951 . Blinde werden sehend, und Lahme wandeln, Aussätzige werden rein, und Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium gepredigt.) (ELB1871 . Blinde werden sehend, und Lahme wandeln, Aussätzige werden gereinigt, und Taube hören, und Tote werden auferweckt, und Armen wird gute Botschaft verkündigt;) (NEUE . Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird gute Botschaft verkündigt.) \\ Matthäus 11 ^{6} (MNG . und selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt (oder: nicht irre wird)!«) (LUTH1545 . und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.) (LUTH1912 . und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.) (SCH1951 . Und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir!) (ELB1871 . und glückselig ist, wer irgend sich nicht an mir ärgern wird!) (NEUE . Und glücklich ist der zu nennen, der sich nicht von mir abwendet.") \\ Matthäus 11 ^{7} (MNG . Als diese nun den Rückweg antraten, begann Jesus zu den Volksscharen über Johannes zu reden: »Wozu seid ihr damals (oder: jüngst) in die Wüste hinausgezogen? Wolltet ihr euch ein Schilfrohr ansehen, das vom Winde hin und her bewegt wird?) (LUTH1545 . Da die hingingen, fing JEsus an zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her webt?) (LUTH1912 . Da die hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt?) (SCH1951 . Als aber diese aufbrachen, fing Jesus an zur Volksmenge zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Winde bewegt wird?) (ELB1871 . Als diese aber hingingen, fing Jesus an, zu der Volksmenge zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? ein Rohr vom Winde hin und her bewegt?) (NEUE . Als die Boten gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, über Johannes zu sprechen: "Was wolltet ihr eigentlich sehen, als ihr in die Wüste hinausgezogen seid? Ein Schilfrohr vielleicht, das vom Wind hin- und herbewegt wird?) \\ Matthäus 11 ^{8} (MNG . Nein; aber wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Mann in weichen Gewändern sehen? Nein; die Leute, welche weiche Gewänder tragen, sind in den Königsschlössern zu finden.) (LUTH1545 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern.) (LUTH1912 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern.) (SCH1951 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die weiche Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige!) (ELB1871 . Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Menschen, mit weichen [Kleidern] angetan? Siehe, die die weichen Kleider tragen, sind in den Häusern der Könige.) (NEUE . Oder was wolltet ihr sonst dort draußen sehen? Einen fein angezogenen Mann? Nein, Leute mit teuren Kleidern und Luxus findet man in den Königspalästen.) \\ Matthäus 11 ^{9} (MNG . Aber wozu seid ihr denn hinausgezogen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch: einen Mann, der noch mehr ist als ein Prophet!) (LUTH1545 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.) (LUTH1912 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet.) (SCH1951 . Oder was seid ihr hinausgegangen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, einen, der mehr ist als ein Prophet!) (ELB1871 . Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.) (NEUE . Aber was wolltet ihr dann dort draußen sehen? Einen Propheten? Ja, ich versichere euch: Ihr habt mehr als einen Propheten gesehen.) \\ Matthäus 11 ^{10} (MNG . Denn dieser ist es, auf den sich das Schriftwort bezieht (Mal 3,1): ›Siehe, ich sende meinen Boten (= Engel) vor dir her, der dir den Weg vor dir her bereiten soll.‹) (LUTH1545 . Denn dieser ist‘s, von dem geschrieben stehet: Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.) (LUTH1912 . Denn dieser ist's, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.") (SCH1951 . Denn dieser ist's, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesichte her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.«) (ELB1871 . Denn dieser ist es, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird".) (NEUE . Johannes ist der, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein.') \\ Matthäus 11 ^{11} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen ist keiner aufgetreten, der größer wäre als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufkommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufgekommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, unter denen, die vom Weibe geboren sind, ist kein Größerer aufgetreten, als Johannes der Täufer. Doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch, unter den von Weibern Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reiche der Himmel ist größer als er.) (NEUE . Ich versichere euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes den Täufer. Und doch ist der Kleinste im Reich Gottes größer als er.) \\ Matthäus 11 ^{12} (MNG . Aber seit den Tagen (= dem Auftreten) Johannes des Täufers bis jetzt bricht das Himmelreich sich mit Gewalt Bahn, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.) (LUTH1545 . Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hieher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es zu sich.) (LUTH1912 . Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es an sich.) (SCH1951 . Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Himmelreich Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.) (ELB1871 . Aber von den Tagen Johannes' des Täufers an bis jetzt wird dem Reiche der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich.) (NEUE . Von der Zeit Johannes' des Täufers an bis heute bricht sich das Reich, das vom Himmel regiert wird, mit Gewalt Bahn, und die Menschen drängen sich mit aller Gewalt hinein.) \\ Matthäus 11 ^{13} (MNG . Denn alle Propheten und das Gesetz haben bis auf Johannes geweissagt,) (LUTH1545 . Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissaget bis auf Johannes.) (LUTH1912 . Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.) (SCH1951 . Denn alle Propheten und das Gesetz bis auf Johannes haben geweissagt.) (ELB1871 . Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes.) (NEUE . Denn alle Propheten und das Gesetz haben diese Zeit angekündigt, bis Johannes kam.) \\ Matthäus 11 ^{14} (MNG . und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elia, der da kommen soll (vgl. 17,12; Mal 3,23; Lk 16,16).) (LUTH1545 . Und (so ihr‘s wollt annehmen) er ist Elias, der da soll zukünftig sein.) (LUTH1912 . Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein.) (SCH1951 . Und wenn ihr es annehmen wollt: er ist der Elia, der da kommen soll.) (ELB1871 . Und wenn ihr es annehmen wollt, er ist Elias, der kommen soll.) (NEUE . Und wenn ihr es sehen wollt: Er ist Elija, dessen Kommen vorausgesagt ist.) \\ Matthäus 11 ^{15} (MNG . Wer Ohren hat, der höre!) (LUTH1545 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Wer hören kann, der höre zu!) \\ Matthäus 11 ^{16} (MNG . Mit wem soll ich aber das gegenwärtige Geschlecht vergleichen? Kindern gleicht es, die auf den öffentlichen Plätzen sitzen und ihren Gespielen zurufen:) (LUTH1545 . Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen) (LUTH1912 . Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen) (SCH1951 . Wem soll ich aber dieses Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die am Markte sitzen und ihren Gespielen zurufen) (ELB1871 . Wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Es ist Kindern gleich, die auf den Märkten sitzen und ihren Gespielen zurufen) (NEUE . Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation nur vergleichen? Sie sind wie Kinder, die auf dem Markt herumsitzen und sich gegenseitig zurufen:) \\ Matthäus 11 ^{17} (MNG . ›Wir haben euch gepfiffen, doch ihr habt nicht getanzt; wir haben ein Klagelied angestimmt, doch ihr habt euch nicht an die Brust geschlagen (= nicht getrauert)!‹) (LUTH1545 . und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr wolltet nicht tanzen; wir haben euch geklaget, und ihr wolltet nicht weinen.) (LUTH1912 . und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr wolltet nicht tanzen; wir haben euch geklagt, und ihr wolltet nicht weinen.) (SCH1951 . und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben geklagt, und ihr habt nicht geweint!) (ELB1871 . und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben [euch] Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht gewehklagt.) (NEUE . 'Wir haben euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint.') \\ Matthäus 11 ^{18} (MNG . Denn Johannes ist gekommen, der nicht aß und nicht trank; da sagen sie: ›Er hat einen bösen Geist (oder: er ist von Sinnen).‹) (LUTH1545 . Johannes ist kommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat den Teufel.) (LUTH1912 . Johannes ist gekommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat den Teufel.) (SCH1951 . Denn Johannes ist gekommen, der aß nicht und trank nicht; da sagen sie: Er hat einen Dämon!) (ELB1871 . Denn Johannes ist gekommen, der weder aß noch trank, und sie sagen: Er hat einen Dämon.) (NEUE . Als Johannes der Täufer kam, der fastete und keinen Wein trank, sagten sie: 'Er ist von einem Dämon besessen.') \\ Matthäus 11 ^{19} (MNG . Nun ist der Menschensohn gekommen, welcher ißt und trinkt; da sagen sie: ›Seht, der Schlemmer und Weintrinker, der Freund der Zöllner und Sünder!‹ Und doch ist die Weisheit (Gottes) gerechtfertigt worden durch ihre Werke.«) (LUTH1545 . Des: Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.) (LUTH1912 . Des Menschen Sohn ist gekommen, ißt und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.) (SCH1951 . Des Menschen Sohn ist gekommen, der ißt und trinkt; da sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund! Und die Weisheit ist durch ihre Kinder gerechtfertigt worden.) (ELB1871 . Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da ißt und trinkt, und sie sagen: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder; - und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von ihren Kindern.) (NEUE . Als der Menschensohn kam, der ganz normal isst und trinkt, sagtet ihr: 'Seht, was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund von Zöllnern und Sündern!' Und doch bestätigt sich die Weisheit Gottes im Werk von beiden.") \\ Matthäus 11 ^{20} (MNG . Damals (oder: darauf) begann er gegen die Städte, in denen seine meisten Wunder geschehen waren, Drohworte zu richten, weil sie nicht Buße (vgl. 3,2) getan hatten:) (LUTH1545 . Da fing er an die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:) (LUTH1912 . Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:) (SCH1951 . Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen die meisten seiner Taten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan.) (ELB1871 . Dann fing er an, die Städte zu schelten, in welchen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten.) (NEUE . Dann begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, vorzuwerfen, dass sie ihre Einstellung nicht geändert hatten:) \\ Matthäus 11 ^{21} (MNG . »Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die in euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.) (LUTH1545 . Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.) (LUTH1912 . Wehe dir Chorazin! Weh dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.) (SCH1951 . Wehe dir, Chorazin, wehe dir, Bethsaida! Denn wenn zu Tyrus und Sidon die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst im Sack und in der Asche Buße getan.) (ELB1871 . Wehe dir, Chorazin! wehe dir, Bethsaida! denn wenn zu Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie in Sack und Asche Buße getan.) (NEUE . "Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die unter euch geschehen sind, sie hätten längst ihre Einstellung geändert, einen Trauersack angezogen und sich Asche auf den Kopf gestreut.) \\ Matthäus 11 ^{22} (MNG . Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als euch!) (LUTH1545 . Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn euch.) (LUTH1912 . Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch.) (SCH1951 . Doch ich sage euch, es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen am Tage des Gerichts als euch!) (ELB1871 . Doch ich sage euch: Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als euch.) (NEUE . Doch Tyrus und Sidon wird es im Gericht erträglicher ergehen als euch.) \\ Matthäus 11 ^{23} (MNG . Und du, Kapernaum, wirst doch nicht etwa bis zum Himmel erhöht werden? Nein, bis zur Totenwelt wirst du hinabgestoßen werden (Jes 14,13.15). Denn wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, so stände es noch heutigen Tages.) (LUTH1545 . Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.) (LUTH1912 . Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie stände noch heutigestages.) (SCH1951 . Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben bist, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden. Denn wenn zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es stünde noch heutzutage!) (ELB1871 . Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Wunderwerke geschehen wären, die in dir geschehen sind, es wäre geblieben bis auf den heutigen Tag.) (NEUE . Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel erhoben werden? Nein, in die Hölle musst du hinunter. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die in dir geschehen sind, es würde heute noch stehen.) \\ Matthäus 11 ^{24} (MNG . Doch ich sage euch: Dem Lande Sodom wird es am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als dir!«) (LUTH1545 . Doch ich sage euch: Es wird der Sodomer Land erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn dir.) (LUTH1912 . Doch ich sage euch, es wird dem Sodomer Lande erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.) (SCH1951 . Doch ich sage euch, es wird dem Lande Sodom erträglicher gehen am Tage des Gerichts als dir!) (ELB1871 . Doch ich sage euch: Dem Sodomer Lande wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dir.) (NEUE . Ich sage euch, es wird Sodom am Tag des Gerichts erträglicher ergehen als dir.") \\ Matthäus 11 ^{25} (MNG . Zu jener Zeit hob Jesus an und sagte: »Ich preise dich (oder: danke dir), Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen (oder: Gelehrten) und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast;) (LUTH1545 . Zu derselbigen Zeit antwortete JEsus und sprach: Ich preise dich, Vater und HErr Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbaret.) (LUTH1912 . Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart.) (SCH1951 . Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast!) (ELB1871 . Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.) (NEUE . Damals rief Jesus aus: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unmündigen offenbar gemacht hast.) \\ Matthäus 11 ^{26} (MNG . ja, Vater, denn so ist es dir wohlgefällig gewesen! –) (LUTH1545 . Ja, Vater, denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.) (LUTH1912 . Ja, Vater; denn es ist also wohlgefällig gewesen vor dir.) (SCH1951 . Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.) (ELB1871 . Ja, Vater, denn also war es wohlgefällig vor dir.) (NEUE . Ja, Vater, so hast du es gewollt.) \\ Matthäus 11 ^{27} (MNG . Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.«) (LUTH1545 . Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.) (LUTH1912 . Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren.) (SCH1951 . Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.) (ELB1871 . Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.) (NEUE . Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden. Niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und niemand kennt den Vater außer dem Sohn und denjenigen, denen der Sohn es offenbaren will.) \\ Matthäus 11 ^{28} (MNG . »Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen!) (LUTH1545 . Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!) (LUTH1912 . Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.) (SCH1951 . Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!) (ELB1871 . Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.) (NEUE . Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und unter Lasten stöhnt! Ich werde euch ausruhen lassen.) \\ Matthäus 11 ^{29} (MNG . Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen (Jer 6,16);) (LUTH1545 . Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.) (LUTH1912 . Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.) (SCH1951 . Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen;) (ELB1871 . Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;) (NEUE . Nehmt mein Joch auf euch, und lernt von mir! Dann findet euer Leben Erfüllung, denn ich quäle euch nicht und habe ein demütiges Herz.) \\ Matthäus 11 ^{30} (MNG . denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«) (LUTH1545 . Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.) (LUTH1912 . Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.) (SCH1951 . denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht!) (ELB1871 . denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.) (NEUE . Und mein Joch drückt nicht, meine Last ist leicht.") \\ Matthäus 12 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit wanderte Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder; seine Jünger aber hatten Hunger und begannen daher, Ähren abzupflücken und (die Körner) zu essen.) (LUTH1545 . Zu der Zeit ging JEsus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen.) (LUTH1912 . Zu der Zeit ging Jesus durch die Saat am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig, fingen an, Ähren auszuraufen, und aßen.) (SCH1951 . Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Saaten; seine Jünger aber hungerten und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen.) (ELB1871 . Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbath durch die Saaten; es hungerte aber seine Jünger, und sie fingen an, Ähren abzupflücken und zu essen.) (NEUE . In dieser Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch Kornfelder. Seine Jünger waren hungrig. Deshalb fingen sie an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen.) \\ Matthäus 12 ^{2} (MNG . Als die Pharisäer das wahrnahmen, sagten sie zu ihm: »Sieh doch! Deine Jünger tun da etwas, was man am Sabbat nicht tun darf!«) (LUTH1545 . Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt, am Sabbat zu tun.) (LUTH1912 . Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was sich nicht ziemt am Sabbat zu tun.) (SCH1951 . Als aber das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!) (ELB1871 . Als aber die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was nicht erlaubt ist am Sabbath zu tun.) (NEUE . Als einige Pharisäer das sahen, sagten sie zu ihm: "Was deine Jünger da tun, ist doch am Sabbat nicht erlaubt!") \\ Matthäus 12 ^{3} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Habt ihr nicht gelesen (1.Sam 21,2-7), was David getan hat, als ihn samt seinen Begleitern (oder: Leuten) hungerte?) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte,) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, da ihn und die mit ihm waren, hungerte?) (SCH1951 . Er aber sagte zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und seine Gefährten hungerte?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Habt ihr denn nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren?) \\ Matthäus 12 ^{4} (MNG . Wie er da ins Gotteshaus hineinging und sie die Schaubrote aßen, die doch er und seine Begleiter nicht essen durften, sondern nur die Priester?) (LUTH1545 . wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemten zu essen, noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?) (LUTH1912 . wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote, die ihm doch nicht ziemte zu essen noch denen, die mit ihm waren, sondern allein den Priestern?) (SCH1951 . Wie er in das Haus Gottes hineinging und sie die Schaubrote aßen, welche weder er noch seine Gefährten essen durften, sondern allein die Priester?) (ELB1871 . wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote aß, welche er nicht essen durfte, noch die bei ihm waren, sondern allein die Priester?) (NEUE . Wie er ins Haus Gottes ging und von den geweihten Broten aß, die weder er noch seine Begleiter essen durften, sondern nur die Priester?) \\ Matthäus 12 ^{5} (MNG . Oder habt ihr im Gesetz nicht gelesen (4.Mose 28,9), daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entheiligen und sich dadurch doch nicht versündigen?) (LUTH1545 . Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld?) (LUTH1912 . Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld?) (SCH1951 . Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, daß am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind?) (ELB1871 . Oder habt ihr nicht in dem Gesetz gelesen, daß an den Sabbathen die Priester in dem Tempel den Sabbath entheiligen und schuldlos sind?) (NEUE . Oder habt ihr nie im Gesetz gelesen, dass die Priester auch am Sabbat im Tempel Dienst tun? Damit übertreten sie die Sabbatvorschriften und werden doch nicht schuldig.) \\ Matthäus 12 ^{6} (MNG . Ich sage euch aber: Hier steht Größeres (d.h. einer, der mehr ist) als der Tempel!) (LUTH1545 . Ich sage aber euch, daß hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel.) (LUTH1912 . Ich sage aber euch, daß hier der ist, der auch größer ist denn der Tempel.) (SCH1951 . Ich sage euch aber: Hier ist ein Größerer als der Tempel!) (ELB1871 . Ich sage euch aber: Größeres als der Tempel ist hier.) (NEUE . Und ich sage euch: Hier ist einer, der mehr ist als der Tempel.) \\ Matthäus 12 ^{7} (MNG . Wenn ihr aber erkannt hättet, was das Wort besagt (Hos 6,6): ›An Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen und nicht an Schlachtopfern‹, so hättet ihr die Unschuldigen nicht verurteilt;) (LUTH1545 . Wenn ihr aber wüßtet, was‘ das sei: Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer, hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber wüßtet, was das sei: "Ich habe Wohlgefallen an der Barmherzigkeit und nicht am Opfer", hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.) (SCH1951 . Wenn ihr aber wüßtet, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«, so hättet ihr die Unschuldigen nicht verurteilt.) (ELB1871 . Wenn ihr aber erkannt hättet, was es ist: "Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer", so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.) (NEUE . Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: 'Barmherzigkeit ist mir lieber als Opfer!', dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt.) \\ Matthäus 12 ^{8} (MNG . denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.«) (LUTH1545 . Des Menschen Sohn ist ein HErr auch über den Sabbat.) (LUTH1912 . Des Menschen Sohn ist ein HERR auch über den Sabbat.) (SCH1951 . Denn des Menschen Sohn ist Herr über den Sabbat.) (ELB1871 . Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbaths.) (NEUE . Denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.") \\ Matthäus 12 ^{9} (MNG . Er ging dann von dort weiter und kam in ihre (d.h. die dortige) Synagoge.) (LUTH1545 . Und er ging von dannen fürbaß und kam in ihre Schule.) (LUTH1912 . Und er ging von da weiter und kam in ihre Schule.) (SCH1951 . Und er ging von dort weiter und kam in ihre Synagoge.) (ELB1871 . Und von dannen weitergehend, kam er in ihre Synagoge.) (NEUE . Nach diesen Worten ging er weiter und kam in ihre Synagoge.) \\ Matthäus 12 ^{10} (MNG . Da war ein Mann, der einen gelähmten Arm hatte; und sie richteten die Frage an ihn: »Darf man am Sabbat heilen?« – sie wollten nämlich einen Grund zu einer Anklage gegen ihn haben.) (LUTH1545 . Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist‘s auch recht am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.) (LUTH1912 . Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's auch recht, am Sabbat heilen? auf daß sie eine Sache gegen ihn hätten.) (SCH1951 . Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Darf man am Sabbat heilen? damit sie ihn verklagen könnten.) (ELB1871 . Und siehe, da war ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen zu heilen? auf daß sie ihn anklagen möchten.) (NEUE . Dort saß ein Mann, dessen Hand verkrüppelt war. Da fragten sie ihn: "Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?", denn sie wollten einen Grund finden, ihn anzuklagen.) \\ Matthäus 12 ^{11} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Wo wäre jemand unter euch, der ein einziges Schaf besitzt und, wenn dieses ihm am Sabbat in eine Grube fällt, es nicht ergriffe und herauszöge?) (LUTH1545 . Aber er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?) (LUTH1912 . Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch ist unter euch, der ein Schaf hat und, wenn es am Sabbat in eine Grube fällt, es nicht ergreift und herauszieht?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Welcher Mensch wird unter euch sein, der ein Schaf hat und, wenn dieses am Sabbath in eine Grube fiele, es nicht ergreifen und aufrichten wird?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Wenn am Sabbat einem von euch ein Schaf in eine Grube stürzt, zieht er es dann nicht sofort wieder heraus?) \\ Matthäus 12 ^{12} (MNG . Wieviel wertvoller ist nun aber ein Mensch als ein Schaf! Also darf man am Sabbat Gutes tun.«) (LUTH1545 . Wieviel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.) (LUTH1912 . Wie viel besser ist nun ein Mensch denn ein Schaf! Darum mag man wohl am Sabbat Gutes tun.) (SCH1951 . Wieviel besser ist nun ein Mensch, denn ein Schaf! Darum darf man am Sabbat wohl Gutes tun.) (ELB1871 . Wieviel vorzüglicher ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun.) (NEUE . Nun ist ein Mensch doch viel mehr wert als ein Schaf. Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.") \\ Matthäus 12 ^{13} (MNG . Hierauf sagte er zu dem Manne: »Strecke deinen Arm aus!« Er streckte ihn aus, und er wurde wiederhergestellt, gesund wie der andere.) (LUTH1545 . Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.) (LUTH1912 . Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie ward ihm wieder gesund gleichwie die andere.) (SCH1951 . Dann sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und sie wurde gesund wie die andere.) (ELB1871 . Dann spricht er zu dem Menschen. Strecke deine Hand aus. Und er streckte sie aus, und sie ward wiederhergestellt, gesund wie die andere.) (NEUE . Dann befahl er dem Mann: "Streck die Hand aus!" Der gehorchte, und seine Hand war heil und gesund wie die andere.) \\ Matthäus 12 ^{14} (MNG . Da gingen die Pharisäer hinaus und faßten einen Beschluß gegen ihn, um ihn umzubringen (oder: unschädlich zu machen).) (LUTH1545 . Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.) (LUTH1912 . Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten einen Rat über ihn, wie sie ihn umbrächten.) (SCH1951 . Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten Rat wider ihn, um ihn umzubringen.) (ELB1871 . Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.) (NEUE . Da verließen die Pharisäer die Synagoge und berieten miteinander, wie sie ihn umbringen könnten.) \\ Matthäus 12 ^{15} (MNG . Als Jesus das erfuhr, zog er sich von dort zurück; und es zogen ihm viele nach, die er alle heilte,) (LUTH1545 . Aber da JEsus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilete sie alle.) (LUTH1912 . Aber da Jesus das erfuhr, wich er von dannen. Und ihm folgte viel Volks nach, und er heilte sie alle) (SCH1951 . Jesus aber, da er es merkte, zog sich von dort zurück; und es folgten ihm viele nach, und er heilte sie alle.) (ELB1871 . Als aber Jesus es erkannte, entwich er von dannen; und es folgte ihm eine große Volksmenge, und er heilte sie alle.) (NEUE . Jesus wusste, was sie vorhatten, und ging weg. Scharen von Menschen folgten ihm, und er heilte sie alle.) \\ Matthäus 12 ^{16} (MNG . denen er aber die strenge Weisung gab, sie sollten Stillschweigen über ihn bewahren.) (LUTH1545 . und bedräuete sie, daß sie ihn nicht meldeten,) (LUTH1912 . und bedrohte sie, daß sie ihn nicht meldeten,) (SCH1951 . Und er gebot ihnen, ihn nicht offenbar zu machen,) (ELB1871 . Und er bedrohte sie, daß sie ihn nicht offenbar machten;) (NEUE . Aber er verbot ihnen nachdrücklich, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.) \\ Matthäus 12 ^{17} (MNG . So sollte das Wort des Propheten Jesaja seine Erfüllung finden, der da sagt (Jes 42,1-4):) (LUTH1545 . auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:) (LUTH1912 . auf das erfüllet würde, was gesagt ist von dem Propheten Jesaja, der da spricht:) (SCH1951 . damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist:) (ELB1871 . damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaias geredet ist, welcher spricht:) (NEUE . Damit sollte in Erfüllung gehen, was der Prophet Jesaja angekündigt hatte:) \\ Matthäus 12 ^{18} (MNG . »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem mein Herz Wohlgefallen gefunden hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heidenvölkern das Gericht ankündigen (oder: das Recht verkündigen).) (LUTH1545 . Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählet habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkündigen.) (LUTH1912 . "Siehe, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, und mein Liebster, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Gericht verkünden.) (SCH1951 . »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.) (ELB1871 . Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an welchem meine Seele Wohlgefallen gefunden hat; ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Nationen Gericht ankündigen.) (NEUE . "Seht, das ist mein Diener, den ich erwählte, / den ich liebe und über den ich mich freue. / Ich werde meinen Geist auf ihn legen, / und er verkündet den Völkern das Recht.) \\ Matthäus 12 ^{19} (MNG . Er wird nicht zanken noch schreien, und niemand wird seine Stimme auf den Straßen hören;) (LUTH1545 . Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen.) (LUTH1912 . Er wird nicht zanken noch schreien, und man wird sein Geschrei nicht hören auf den Gassen;) (SCH1951 . Er wird nicht zanken noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören.) (ELB1871 . Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören;) (NEUE . Er wird nicht streiten und herumschreien. / Man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.) \\ Matthäus 12 ^{20} (MNG . ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er das Gericht (oder: das Recht) siegreich durchgeführt hat;) (LUTH1545 . Das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg.) (LUTH1912 . das zerstoßene Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er ausführe das Gericht zum Sieg;) (SCH1951 . Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis daß er das Gericht zum Sieg ausführe.) (ELB1871 . ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht hinausführe zum Siege;) (NEUE . Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, / einen glimmenden Docht löscht er nicht aus. / So verhilft er schließlich dem Recht zum Sieg .) \\ Matthäus 12 ^{21} (MNG . und auf seinen Namen werden die Heidenvölker ihre Hoffnung setzen.«) (LUTH1545 . Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.) (LUTH1912 . und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.") (SCH1951 . Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.«) (ELB1871 . und auf seinen Namen werden die Nationen hoffen".) (NEUE . Und auf seinen Namen hoffen die Völker.") \\ Matthäus 12 ^{22} (MNG . Damals brachte man einen Besessenen zu ihm, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Stumme redete und sehen konnte.) (LUTH1545 . Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der war blind und stumm; und er heilete ihn also, daß der Blinde und Stumme beides, redete und sah.) (LUTH1912 . Da ward ein Besessener zu ihm gebracht, der ward blind und stumm; und er heilte ihn, also daß der Blinde und Stumme redete und sah.) (SCH1951 . Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, so daß der Blinde und Stumme redete und sah.) (ELB1871 . Dann wurde ein Besessener zu ihm gebracht, blind und stumm; und er heilte ihn, so daß der [Blinde und] Stumme redete und sah.) (NEUE . Damals brachte man einen Besessenen zu Jesus, der blind und stumm war. Als er ihn geheilt hatte, konnte der Mann wieder reden und sehen.) \\ Matthäus 12 ^{23} (MNG . Da geriet die ganze Volksmenge vor Staunen außer sich und sagte: »Sollte dieser nicht doch der Sohn Davids sein?«) (LUTH1545 . Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?) (LUTH1912 . Und alles Volk entsetzte sich und sprach: Ist dieser nicht Davids Sohn?) (SCH1951 . Und alles Volk erstaunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids?) (ELB1871 . Und es erstaunte die ganze Volksmenge und sagte: Dieser ist doch nicht etwa der Sohn Davids?) (NEUE . Die Leute waren außer sich vor Staunen und sagten: "Ist das etwa der Sohn Davids?") \\ Matthäus 12 ^{24} (MNG . Als die Pharisäer das hörten, erklärten sie: »Dieser treibt die bösen Geister nur im Bunde mit Beelzebul (10,25), dem Obersten (= Beherrscher) der bösen Geister, aus.«) (LUTH1545 . Aber die Pharisäer, da sie es höreten, sprachen sie: Er treibet die Teufel nicht anders aus als durch Beelzebub, der Teufel Obersten.) (LUTH1912 . Aber die Pharisäer, da sie es hörten, sprachen sie: Er treibt die Teufel nicht anders aus denn durch Beelzebub, der Teufel Obersten.) (SCH1951 . Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!) (ELB1871 . Die Pharisäer aber sagten, als sie es hörten: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus, als durch den Beelzebub, den Obersten der Dämonen.) (NEUE . Doch als die Pharisäer es hörten, sagten sie: "Der treibt die Dämonen ja nur durch Beelzebul, den Oberdämon, aus.") \\ Matthäus 12 ^{25} (MNG . Weil Jesus nun ihre Gedanken kannte, sagte er zu ihnen: »Jedes Reich, das in sich selbst uneinig ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus (oder: keine Familie), die in sich selbst uneinig sind, können Bestand haben.) (LUTH1545 . JEsus vernahm aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüste, und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, mag‘s nicht bestehen.) (LUTH1912 . Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen.) (SCH1951 . Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird veröden, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.) (ELB1871 . Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet; und jede Stadt oder jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, wird nicht bestehen.) (NEUE . Jesus wusste genau, was sie dachten, und sagte zu ihnen: "Ein Königreich, das gegen sich selbst kämpft, ist dem Untergang geweiht. Eine Stadt oder eine Familie, die in sich zerstritten ist, geht zugrunde.) \\ Matthäus 12 ^{26} (MNG . Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst in Zwiespalt geraten: wie kann da seine Herrschaft Bestand haben?) (LUTH1545 . So denn ein Satan den andern austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie mag denn sein Reich bestehen?) (LUTH1912 . So denn ein Satan den andern austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie kann denn sein Reich bestehen?) (SCH1951 . Wenn nun ein Satan den andern austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?) (ELB1871 . Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er wider sich selbst entzweit; wie wird denn sein Reich bestehen?) (NEUE . Und wenn der Satan den Satan austreibt, wäre er in sich zerstritten. Wie soll sein Reich dann bestehen können?) \\ Matthäus 12 ^{27} (MNG . Und wenn ich die bösen Geister im Bunde mit Beelzebul austreibe, mit wessen Hilfe treiben dann eure Söhne (= eigenen Leute) sie aus? Darum werden diese eure Richter sein!) (LUTH1545 . So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (LUTH1912 . So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (SCH1951 . Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (ELB1871 . Und wenn ich durch Beelzebub die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (NEUE . Und - wenn ich die Dämonen tatsächlich mit Hilfe von Beelzebul austreibe, wer gibt dann euren Leuten die Macht, Dämonen auszutreiben? Sie selbst werden deshalb das Urteil über euch sprechen.) \\ Matthäus 12 ^{28} (MNG . Wenn ich aber die bösen Geister durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen (= schon unter euch).) (LUTH1545 . So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist je das Reich Gottes zu euch kommen.) (LUTH1912 . So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.) (SCH1951 . Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.) (ELB1871 . Wenn ich aber durch den Geist Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch hingekommen.) (NEUE . Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen!) \\ Matthäus 12 ^{29} (MNG . Oder wie könnte jemand in das Haus des Starken eindringen und ihm sein Rüstzeug (oder: seinen Hausrat) rauben, ohne zunächst den Starken gefesselt zu haben? Erst dann kann er ihm das Haus ausplündern. –) (LUTH1545 . Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?) (LUTH1912 . Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?) (SCH1951 . Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken bindet? Erst dann kann er sein Haus plündern.) (ELB1871 . Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? und alsdann wird er sein Haus berauben.) (NEUE . Oder wie kann jemand in das Haus eines Starken eindringen und ihm seinen Besitz rauben, wenn er ihn nicht vorher fesselt? Erst dann kann er sein Haus ausrauben.) \\ Matthäus 12 ^{30} (MNG . Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.« (Mk 9,40; Lk 9,50)) (LUTH1545 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.) (LUTH1912 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.) (SCH1951 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.) (ELB1871 . Wer nicht mit mir ist, ist wider mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.) (NEUE . Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.) \\ Matthäus 12 ^{31} (MNG . »Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung des Geistes (= gegen den Geist) wird nicht vergeben werden.) (LUTH1545 . Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben, aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.) (LUTH1912 . Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.) (SCH1951 . Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.) (ELB1871 . Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.) (NEUE . Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden.) \\ Matthäus 12 ^{32} (MNG . Auch wenn jemand ein Wort (= eine Schmähung) gegen den Menschensohn ausspricht, wird es ihm vergeben werden; wer aber gegen den heiligen Geist spricht, dem wird es weder in dieser Weltzeit noch in der künftigen vergeben werden.) (LUTH1545 . Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird‘s nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.) (LUTH1912 . Und wer etwas redet wider des Menschen Sohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet wider den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben, weder in dieser noch in jener Welt.) (SCH1951 . Und wer ein Wort redet wider des Menschen Sohn, dem wird vergeben werden; wer aber wider den heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen.) (ELB1871 . Und wer irgend ein Wort reden wird wider den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber irgend wider den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen.) (NEUE . Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.) \\ Matthäus 12 ^{33} (MNG . Entweder macht den Baum gut (oder: zu einem guten), dann ist auch seine Frucht gut; oder macht den Baum faul (vgl. 7,17), dann ist auch seine Frucht faul; denn an der Frucht erkennt man den Baum.) (LUTH1545 . Setzet entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzet einen faulen Baum, so wird die Frucht faul; denn an der Frucht erkennet man den Baum.) (LUTH1912 . Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.) (SCH1951 . Entweder pflanzet einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzet einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.) (ELB1871 . Entweder machet den Baum gut und seine Frucht gut, oder machet den Baum faul und seine Frucht faul; denn aus der Frucht wird der Baum erkannt.) (NEUE . Wenn ein Baum gut ist, sind auch seine Früchte gut, ist er schlecht, sind auch seine Früchte schlecht. An den Früchten erkennt man den Baum.) \\ Matthäus 12 ^{34} (MNG . Ihr Schlangenbrut! Wie solltet ihr imstande sein, Gutes zu reden, da ihr doch böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.) (LUTH1545 . Ihr Otterngezüchte, wie könnet ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.) (LUTH1912 . Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.) (SCH1951 . Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.) (ELB1871 . Otternbrut! wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.) (NEUE . Ihr Giftschlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn aus dem Mund kommt das, was das Herz erfüllt.) \\ Matthäus 12 ^{35} (MNG . Ein guter Mensch bringt aus der guten Schatzkammer (seines Herzens) Gutes hervor, während ein böser Mensch aus seiner bösen Schatzkammer Böses hervorbringt.) (LUTH1545 . Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens, und ein böser Mensch bringet Böses hervor aus seinem bösen Schatz.) (LUTH1912 . Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.) (SCH1951 . Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze des Herzens Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatze Böses hervor.) (ELB1871 . Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze Böses hervor.) (NEUE . Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er mit Gutem erfüllt ist. Ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er Böses in sich hat.) \\ Matthäus 12 ^{36} (MNG . Ich sage euch aber: Von jedem unnützen (oder: nichtsnutzigen) Wort, das die Menschen reden, davon werden sie Rechenschaft am Tage des Gerichts zu geben haben;) (LUTH1545 . Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.) (LUTH1912 . Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.) (SCH1951 . Ich sage euch aber, daß die Menschen am Tage des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben.) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß von jedem unnützen Worte, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tage des Gerichts;) (NEUE . Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft über jedes nutzlose Wort ablegen müssen, das sie gesagt haben.) \\ Matthäus 12 ^{37} (MNG . denn nach deinen Worten (= auf Grund deiner Worte) wirst du gerechtgesprochen werden, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.«) (LUTH1545 . Aus deinen Worten wirst du gerechtfertiget werden und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.) (LUTH1912 . Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.) (SCH1951 . Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden.) (ELB1871 . denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.) (NEUE . Denn aufgrund deiner eigenen Worte wirst du freigesprochen oder verurteilt werden.") \\ Matthäus 12 ^{38} (MNG . Daraufhin entgegneten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern: »Meister, wir möchten ein Wunderzeichen von dir sehen!«) (LUTH1545 . Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gerne ein Zeichen von dir sehen.) (LUTH1912 . Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.) (SCH1951 . Da hoben etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer an und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen!) (ELB1871 . Dann antworteten ihm etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.) (NEUE . Daraufhin sagten einige der Gesetzeslehrer und Pharisäer zu ihm: "Rabbi, wir wollen ein Zeichen von dir sehen!") \\ Matthäus 12 ^{39} (MNG . Er aber gab ihnen zur Antwort: »Ein böses und ehebrecherisches (= von Gott abtrünniges) Geschlecht verlangt ein Zeichen; doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.) (LUTH1545 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.) (LUTH1912 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Das böse und ehebrecherische Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas', des Propheten.) (NEUE . "Diese verdorbene Generation, die von Gott nichts wissen will, verlangt nach einem Zeichen!", antwortete Jesus. "Doch es wird ihnen keins gegeben werden, nur das des Propheten Jona.) \\ Matthäus 12 ^{40} (MNG . Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Leibe des Riesenfisches gewesen ist (Jona 2,1-2), so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren (oder: Schoß) der Erde sein.) (LUTH1545 . Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.) (LUTH1912 . Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.) (SCH1951 . Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauche des Riesenfisches war, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte im Schoße der Erde sein.) (ELB1871 . Denn gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.) (NEUE . Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des großen Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.) \\ Matthäus 12 ^{41} (MNG . Die Männer von Ninive werden beim Gericht mit (oder: neben) diesem Geschlecht (als Zeugen) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie haben auf Jonas Predigt hin Buße getan (Jona 3,5), und hier steht doch Größeres (d.h. einer, der mehr ist) als Jona!) (LUTH1545 . Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gerichte mit diesem Geschlechte und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.) (LUTH1912 . Die Leute von Ninive werden auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.) (SCH1951 . Leute von Ninive werden auftreten im Gericht wider dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Predigt des Jona hin. Und siehe, hier ist mehr als Jona!) (ELB1871 . Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen, denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas'; und siehe, mehr als Jonas ist hier.) (NEUE . Im Gericht werden die Männer von Ninive auftreten und diese Generation schuldig sprechen. Denn sie haben ihre Einstellung auf Jonas Predigt hin geändert - und hier steht einer, der bedeutender ist als Jona.) \\ Matthäus 12 ^{42} (MNG . Die Königin aus dem Südland (1.Kön 10,1-10) wird beim Gericht mit (oder: neben) diesem Geschlecht (als Zeugin) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören, und hier steht doch Größeres (d.h. einer, der mehr ist) als Salomo!) (LUTH1545 . Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gerichte mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.) (LUTH1912 . Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomons Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.) (SCH1951 . Die Königin von Mittag wird auftreten im Gerichte wider dieses Geschlecht und wird es verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo!) (ELB1871 . Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomons zu hören; und siehe, mehr als Salomon ist hier.) (NEUE . Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen. Denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören - und hier steht einer, der mehr bedeutet als Salomo.) \\ Matthäus 12 ^{43} (MNG . Wenn aber der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchirrt er wüste Gegenden und sucht dort eine Ruhestätte, findet aber keine.) (LUTH1545 . Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, suchet Ruhe und findet sie nicht.) (LUTH1912 . Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe, und findet sie nicht.) (SCH1951 . Wenn aber der unreine Geist vom Menschen ausgefahren ist, so durchwandelt er wasserlose Stätten und sucht Ruhe und findet sie nicht.) (ELB1871 . Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht.) (NEUE . Wenn ein böser Geist einen Menschen verlässt, zieht er durch öde Gegenden und sucht nach einem Ruheplatz, findet aber keinen.) \\ Matthäus 12 ^{44} (MNG . Da sagt (oder: denkt) er dann: ›Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe!‹ Wenn er dann hinkommt, findet er es leer stehen, sauber gefegt und schön aufgeräumt.) (LUTH1545 . Da spricht er denn: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er‘s müßig, gekehret und geschmückt.) (LUTH1912 . Da spricht er denn: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.) (SCH1951 . Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus welchem ich gegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer, gesäubert und geschmückt.) (ELB1871 . Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt.) (NEUE . Dann sagt er : 'Ich werde wieder in die Behausung zurückgehen, die ich verlassen habe.' Er kehrt zurück und findet alles leer, sauber und aufgeräumt.) \\ Matthäus 12 ^{45} (MNG . Hierauf geht er hin und nimmt noch sieben andere Geister mit sich, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen ein und nehmen dort Wohnung, und das Ende wird bei einem solchen Menschen schlimmer, als sein Anfang war. Ebenso wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.«) (LUTH1545 . So gehet er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda, und wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es vorhin war. Also wird‘s auch diesem argen Geschlecht gehen.) (LUTH1912 . So geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda; und es wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es zuvor war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.) (SCH1951 . Alsdann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die schlimmer sind als er; und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird zuletzt mit diesem Menschen ärger als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht.) (ELB1871 . Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste. Also wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.) (NEUE . Dann geht er los und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen gemeinsam dort ein. So ist dieser Mensch am Ende schlechter dran als am Anfang. Genauso wird es auch dieser bösen Generation ergehen.") \\ Matthäus 12 ^{46} (MNG . Während er noch zu den Volksscharen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wünschten ihn zu sprechen.) (LUTH1545 . Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da stunden seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.) (LUTH1912 . Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.) (SCH1951 . Während er noch zu dem Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden.) (ELB1871 . Als er aber noch zu der Volksmenge redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.) (NEUE . Während Jesus noch zu der Menschenmenge sprach, waren seine Mutter und seine Brüder angekommen. Sie blieben vor dem Haus und verlangten, ihn zu sprechen.) \\ Matthäus 12 ^{47} (MNG . Da sagte jemand zu ihm: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wünschen dich zu sprechen.«) (LUTH1545 . Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.) (LUTH1912 . Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.) (SCH1951 . Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen mit dir zu reden.) (ELB1871 . Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.) (NEUE . "Deine Mutter und deine Brüder sind draußen und fragen nach dir", sagte ihm einer.) \\ Matthäus 12 ^{48} (MNG . Er aber gab dem, der es ihm meldete, zur Antwort: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?) (NEUE . "Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?", antwortete ihm Jesus.) \\ Matthäus 12 ^{49} (MNG . Dann streckte er seine Hand aus zu seinen Jüngern hin und sagte: »Seht, diese hier sind meine Mutter und meine Brüder;) (LUTH1545 . Und reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder.) (LUTH1912 . Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!) (SCH1951 . Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder!) (ELB1871 . Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder;) (NEUE . Dann wies er mit der Hand auf seine Jünger und sagte: "Das hier ist meine Mutter und das sind meine Brüder!) \\ Matthäus 12 ^{50} (MNG . denn wer den Willen meines himmlischen Vaters tut, der ist mein Bruder und Schwester und Mutter!«) (LUTH1545 . Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, derselbige ist mein Bruder, Schwester und Mutter.) (LUTH1912 . Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.) (SCH1951 . Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter!) (ELB1871 . denn wer irgend den Willen meines Vaters tun wird, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.) (NEUE . Jeder, der nach dem Willen meines Vaters im Himmel lebt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter.") \\ Matthäus 13 ^{1} (MNG . An jenem Tage ging Jesus von Hause weg und setzte sich am See nieder;) (LUTH1545 . An demselbigen Tage ging JEsus aus dem Hause und setzte sich an das Meer.) (LUTH1912 . An demselben Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an das Meer.) (SCH1951 . An jenem Tage ging Jesus zum Hause hinaus und setzte sich an das Meer.) (ELB1871 . An jenem Tage aber ging Jesus aus dem Hause hinaus und setzte sich an den See.) (NEUE . Noch am selben Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich ans Ufer des Sees.) \\ Matthäus 13 ^{2} (MNG . und es versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, so daß er in ein Boot stieg und sich darin niedersetzte, während die ganze Volksmenge längs dem Ufer stand.) (LUTH1545 . Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß. Und alles Volk stund am Ufer.) (LUTH1912 . Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß, und alles Volk stand am Ufer.) (SCH1951 . Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff trat und sich setzte; und alles Volk stand am Ufer.) (ELB1871 . Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer.) (NEUE . Es versammelten sich so viele Menschen um ihn, dass er sich in ein Boot setzen musste, um von dort aus zur Menge am Ufer sprechen zu können.) \\ Matthäus 13 ^{3} (MNG . Da redete er mancherlei zu ihnen in Gleichnissen mit den Worten: »Seht, der Sämann ging aus, um zu säen;) (LUTH1545 . Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.) (LUTH1912 . Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen.) (SCH1951 . Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen.) (ELB1871 . Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen;) (NEUE . Er redete lange und erklärte vieles in Gleichnissen. Unter anderem sagte er: "Hört zu! Ein Bauer ging auf den Acker, um zu säen.) \\ Matthäus 13 ^{4} (MNG . und beim Säen fiel einiges (von dem Saatkorn) auf den Weg längshin (oder: daneben); da kamen die Vögel und fraßen es auf.) (LUTH1545 . Und indem er säete, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen‘s auf.) (LUTH1912 . Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen's auf.) (SCH1951 . Und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.) (ELB1871 . und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.) (NEUE . Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf.) \\ Matthäus 13 ^{5} (MNG . Anderes fiel auf die felsigen Stellen, wo es nicht viel Erdreich hatte und bald aufschoß, weil es nicht tief in den Boden dringen konnte;) (LUTH1545 . Etliches fiel in das Steinige; da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.) (LUTH1912 . Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.) (SCH1951 . Anderes aber fiel auf den felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging alsbald auf, weil es nicht tiefe Erde hatte;) (ELB1871 . Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.) (NEUE . Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort wenig Erde hatte, ging sie bald auf.) \\ Matthäus 13 ^{6} (MNG . als dann aber die Sonne aufgegangen war, wurde es versengt, und weil es nicht Wurzel (geschlagen) hatte, verdorrte es.) (LUTH1545 . Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr.) (LUTH1912 . Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.) (SCH1951 . als aber die Sonne aufging, ward es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.) (ELB1871 . Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.) (NEUE . Als dann aber die Sonne höher stieg, verbrannten die jungen Pflanzen und vertrockneten, weil sie keine tiefer gehenden Wurzeln hatten.) \\ Matthäus 13 ^{7} (MNG . Wieder anderes fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten es.) (LUTH1545 . Etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten‘s.) (LUTH1912 . Etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten's.) (SCH1951 . Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es.) (ELB1871 . Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es.) (NEUE . Wieder ein anderer Teil fiel ins Dornengestrüpp, das die Saat bald überwucherte und erstickte.) \\ Matthäus 13 ^{8} (MNG . Anderes aber fiel auf den guten Boden und brachte Frucht, das eine hundertfältig, das andere sechzigfältig, das andere dreißigfältig.) (LUTH1545 . Etliches fiel auf ein gut Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.) (LUTH1912 . Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.) (SCH1951 . Anderes aber fiel auf gutes Erdreich und brachte Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig und etliches dreißigfältig.) (ELB1871 . Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfältig.) (NEUE . Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht: zum Teil hundertfach, zum Teil sechzig- oder dreißigfach.") \\ Matthäus 13 ^{9} (MNG . Wer Ohren hat, der höre!«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (SCH1951 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Wer Ohren hat [zu hören], der höre!) (NEUE . Jesus schloss: "Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!") \\ Matthäus 13 ^{10} (MNG . Da traten die Jünger an Jesus heran und fragten ihn: »Warum redest du in Gleichnissen (= Bilderreden) zu ihnen?«) (LUTH1545 . Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?) (LUTH1912 . Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?) (SCH1951 . Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?) (ELB1871 . Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?) (NEUE . Da kamen seine Jünger zu ihm und fragten: "Warum sprichst du in Gleichnissen zu ihnen?") \\ Matthäus 13 ^{11} (MNG . Er antwortete: »Euch ist es gegeben (oder: verliehen), die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen, jenen aber ist es nicht gegeben.) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Euch ist‘s gegeben, daß ihr, das Geheimnis des Himmelreichs vernehmet; diesen aber ist‘s nicht gegeben.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Euch ist es gegeben, daß ihr das Geheimnis des Himmelreichs verstehet; diesen aber ist es nicht gegeben.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; jenen aber ist's nicht gegeben.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;) (NEUE . Er erwiderte: "Euch hat Gott die Geheimnisse des Reiches anvertraut, das der Himmel regierts, ihnen ist es nicht gegeben.) \\ Matthäus 13 ^{12} (MNG . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, so daß er Überfluß (oder: reichlich) hat; wer aber nicht (= so gut wie nichts) hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat.) (LUTH1545 . Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.) (LUTH1912 . Denn wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen was er hat.) (SCH1951 . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.) (ELB1871 . denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.) (NEUE . Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.) \\ Matthäus 13 ^{13} (MNG . Deshalb rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie mit sehenden Augen doch nicht sehen und mit hörenden Ohren doch nicht hören und nicht verstehen.) (LUTH1545 . Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.) (LUTH1912 . Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht.) (SCH1951 . Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;) (ELB1871 . Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen;) (NEUE . Deshalb verwende ich Gleichnisse, wenn ich zu ihnen rede. Sie sehen und sehen doch nichts, sie hören und hören und verstehen trotzdem nichts.) \\ Matthäus 13 ^{14} (MNG . So geht an ihnen die Weissagung Jesajas in Erfüllung (Jes 6,9-10), die da lautet: ›Ihr werdet immerfort hören und doch nicht verstehen, und ihr werdet immerfort sehen und doch nicht wahrnehmen (oder: erkennen)!) (LUTH1545 . Und über ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllet, die da sagt: Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen, und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht vernehmen.) (LUTH1912 . Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja's erfüllt, die da sagt: "Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen.) (SCH1951 . und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche also lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!) (ELB1871 . und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias' erfüllt, welche sagt: "Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;) (NEUE . An ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas: 'Hört nur zu, ihr versteht doch nichts; / seht nur hin, ihr werdet trotzdem nichts erkennen.) \\ Matthäus 13 ^{15} (MNG . Denn das Herz dieses Volkes ist stumpf (= unempfänglich) geworden: ihre Ohren sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit den Augen nicht sehen und mit den Ohren nicht hören und mit dem Herzen nicht zum Verständnis gelangen, und sie sich (nicht) bekehren, daß ich sie heilen könnte.‹) (LUTH1545 . Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.) (LUTH1912 . Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.") (SCH1951 . Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, daß sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.) (ELB1871 . denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile".) (NEUE . Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, / ihre Ohren hören schwer, / und ihre Augen sind zu. / Sie wollen mit ihren Augen nichts sehen, / mit ihren Ohren nichts hören / und mit ihrem Herz nichts verstehen. / Sie wollen nicht umkehren, dass ich sie heile.') \\ Matthäus 13 ^{16} (MNG . Aber eure Augen sind selig (zu preisen), weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören!) (LUTH1545 . Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.) (LUTH1912 . Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.) (SCH1951 . Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören.) (ELB1871 . Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören;) (NEUE . Ihr aber seid glücklich zu preisen! Denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.) \\ Matthäus 13 ^{17} (MNG . Denn wahrlich ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sehnlichst gewünscht, das zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hätten gerne das gehört, was ihr hört, und haben es nicht zu hören bekommen.«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch: Viel Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben‘s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben‘s nicht gehöret.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.) (SCH1951 . Denn wahrlich, ich sage euch, viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.) (ELB1871 . denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.) (NEUE . Denn ich versichere euch: Viele Propheten und Gerechte hätten gern gesehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; gern hätten sie gehört, was ihr hört, doch sie haben es nicht gehört.) \\ Matthäus 13 ^{18} (MNG . »Ihr sollt also die Deutung des Gleichnisses vom Sämann zu hören bekommen.) (LUTH1545 . So höret nun ihr dieses Gleichnis von dem Sämann!) (LUTH1912 . So hört nun ihr dieses Gleichnis von dem Säemann:) (SCH1951 . So höret nun ihr das Gleichnis vom Sämann:) (ELB1871 . Höret ihr nun das Gleichnis vom Sämann.) (NEUE . Ich will euch nun das Gleichnis vom Säen erklären.) \\ Matthäus 13 ^{19} (MNG . Bei jedem, der das Wort vom Reich (Gottes) hört und es nicht versteht, da kommt der Böse und reißt das aus, was in sein Herz gesät ist; bei diesem ist der Same auf den Weg längshin (oder: daneben) gefallen.) (LUTH1545 . Wenn jemand das Wort von dem Reich höret und nicht verstehet, so kommt der Arge und reißet es hin, was da gesäet ist in sein Herz; und der ist‘s, der am Wege gesäet ist.) (LUTH1912 . Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein Herz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist.) (SCH1951 . So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, so kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei welchem es an den Weg gestreut war.) (ELB1871 . So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist.) (NEUE . Wenn jemand das Wort von dem Reich hört, das der Himmel regiert, und nicht versteht, ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und reißt weg, was in das Herz dieses Menschen gesät wurde.) \\ Matthäus 13 ^{20} (MNG . Wo aber auf die felsigen Stellen gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und es für den Augenblick mit Freuden annimmt;) (LUTH1545 . Der aber auf das Steinige gesäet ist, der ist‘s, wenn jemand das Wort höret und dasselbige bald aufnimmt mit Freuden.) (LUTH1912 . Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;) (SCH1951 . Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und alsbald mit Freuden aufnimmt;) (ELB1871 . Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt;) (NEUE . Die Saat auf dem felsigen Boden entspricht Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen.) \\ Matthäus 13 ^{21} (MNG . er hat aber keine feste Wurzel in sich, sondern ist ein Kind des Augenblicks; wenn dann Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen eintritt, wird er sogleich irre.) (LUTH1545 . Aber er hat nicht Wurzel in ihm, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald.) (LUTH1912 . aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.) (SCH1951 . er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er alsbald Anstoß.) (ELB1871 . er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, alsbald ärgert er sich.) (NEUE . Doch weil sie unbeständig sind, kann es bei ihnen keine Wurzeln schlagen. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder gar verfolgt werden, wenden sie sich gleich wieder ab.) \\ Matthäus 13 ^{22} (MNG . Wo sodann unter die Dornen gesät worden ist, das bedeutet einen Menschen, der das Wort wohl hört, bei dem aber die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums das Wort ersticken, so daß es ohne Frucht bleibt.) (LUTH1545 . Der aber unter die Dornen gesäet ist, der ist‘s, wenn jemand das Wort höret und die Sorge dieser Welt und Betrug des Reichtums erstickt das Wort und bringet nicht Frucht.) (LUTH1912 . Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht.) (SCH1951 . Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört; aber die Sorge um das Zeitliche und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.) (ELB1871 . Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.) (NEUE . Andere Menschen entsprechen der Saat, die ins Dornengestrüpp fällt. Sie haben die Botschaft gehört, doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags, die Verlockungen des Reichtums die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht.) \\ Matthäus 13 ^{23} (MNG . Wo aber auf den guten Boden gesät worden ist, das bedeutet einen solchen, der das Wort hört und auch versteht; dieser bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, der andere sechzigfältig, der andere dreißigfältig.«) (LUTH1545 . Der aber in das gute Land gesäet ist, der ist‘s, wenn jemand das Wort höret und verstehet es und dann auch Frucht bringet; und etlichen trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.) (LUTH1912 . Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.) (SCH1951 . Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, welcher das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, einer hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.) (ELB1871 . Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, welcher wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig.) (NEUE . Die Menschen schließlich, die dem guten Boden entsprechen, hören die Botschaft und verstehen sie und bringen auch Frucht, einer hundertfach, einer sechzig- und einer dreißigfach.") \\ Matthäus 13 ^{24} (MNG . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen so vor: »Mit dem Himmelreich verhält es sich wie mit einem Manne, der guten Samen auf seinem Acker ausgesät hatte.) (LUTH1545 . Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete.) (LUTH1912 . Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.) (SCH1951 . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.) (ELB1871 . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.) (NEUE . Jesus erzählte noch ein anderes Gleichnis: "Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.) \\ Matthäus 13 ^{25} (MNG . Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und entfernte sich dann wieder.) (LUTH1545 . Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.) (LUTH1912 . Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.) (SCH1951 . Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.) (ELB1871 . Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hinweg.) (NEUE . Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon.) \\ Matthäus 13 ^{26} (MNG . Als nun die Saat aufwuchs und Frucht ansetzte, da kam auch das Unkraut zum Vorschein.) (LUTH1545 . Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.) (LUTH1912 . Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.) (SCH1951 . Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.) (ELB1871 . Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut.) (NEUE . Als die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein.) \\ Matthäus 13 ^{27} (MNG . Da traten die Knechte zu dem Hausherrn und sagten: ›Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn nun das Unkraut?‹) (LUTH1545 . Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet? Woher hat er denn das Unkraut?) (LUTH1912 . Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?) (SCH1951 . Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?) (ELB1871 . Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? woher hat er denn Unkraut?) (NEUE . Da kamen die Sklaven des Mannes herbei und fragten: 'Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?') \\ Matthäus 13 ^{28} (MNG . Er antwortete ihnen: ›Das hat ein Feind getan.‹ Die Knechte fragten ihn weiter: ›Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen?‹) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es ausjäten?) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du das wir hingehen und es ausjäten?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen?) (NEUE . 'Das hat einer getan, der mir schaden will', erwiderte er. Die Sklaven fragten: 'Sollen wir hingehen und das Unkraut ausreißen?') \\ Matthäus 13 ^{29} (MNG . Doch er antwortete: ›Nein, ihr würdet sonst beim Sammeln des Unkrauts zugleich auch den Weizen ausreißen.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.) (LUTH1912 . Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.) (SCH1951 . Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht, indem ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich mit ihm den Weizen ausraufet.) (ELB1871 . Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet.) (NEUE . 'Nein', entgegnete er, 'ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen.) \\ Matthäus 13 ^{30} (MNG . Laßt beides zusammen bis zur Ernte wachsen; dann will ich zur Erntezeit den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheuer!‹«) (LUTH1545 . Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuern.) (LUTH1912 . Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuer.) (SCH1951 . Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!) (ELB1871 . Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.) (NEUE . Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn es dann so weit ist, werde ich den Erntearbeitern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus und bindet es zum Verbrennen in Bündel. Und dann bringt den Weizen in meine Scheune.'") \\ Matthäus 13 ^{31} (MNG . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen so vor: »Das Himmelreich ist einem Senfkorn vergleichbar, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte.) (LUTH1545 . Ein ander Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säete auf seinen Acker,) (LUTH1912 . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker;) (SCH1951 . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.) (ELB1871 . Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;) (NEUE . Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: "Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker sät.) \\ Matthäus 13 ^{32} (MNG . Dies ist das kleinste unter allen Samenarten; wenn es aber herangewachsen ist, dann ist es größer als die anderen Gartengewächse und wird zu einem Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.« (vgl. Hes 17,23; 31,6)) (LUTH1545 . welches das kleinste ist unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.) (LUTH1912 . welches ist das kleinste unter allem Samen; wenn er erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.) (SCH1951 . Dieses ist zwar unter allen Samen das kleinste; wenn es aber wächst, so wird es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.) (ELB1871 . das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen.) (NEUE . Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, aber was daraus wächst, wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es wird ein richtiger Baum daraus, sodass die Vögel kommen und in seinen Zweigen nisten.") \\ Matthäus 13 ^{33} (MNG . Noch ein anderes Gleichnis teilte er ihnen so mit: »Das Himmelreich gleicht dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis der ganze Teig durchsäuert war.«) (LUTH1545 . Ein ander Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengete ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es gar durchsäuert ward.) (LUTH1912 . Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.) (SCH1951 . Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert ward.) (ELB1871 . Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.) (NEUE . Jesus erzählte noch ein Gleichnis: "Mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nimmt und unter einen halben Sack Mehl mischt. Am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.") \\ Matthäus 13 ^{34} (MNG . Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksscharen, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen.) (LUTH1545 . Solches alles redete JEsus durch Gleichnisse zu dem Volk und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen,) (LUTH1912 . Solches alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,) (SCH1951 . Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zum Volke, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,) (ELB1871 . Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,) (NEUE . Das alles sagte Jesus der Menschenmenge, er gebrauchte dabei aber nur Gleichnisse.) \\ Matthäus 13 ^{35} (MNG . So sollte sich das Wort des Propheten erfüllen, der da sagt (Ps 78,2): »Ich will meinen Mund zu Gleichnissen auftun, ich will aussprechen, was seit Grundlegung der Welt verborgen gewesen ist.«) (LUTH1545 . auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt.) (LUTH1912 . auf das erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt.) (SCH1951 . damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der da spricht: »Ich will meinen Mund in Gleichnissen auftun, ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.«) (ELB1871 . damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: "Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war".) (NEUE . So erfüllte sich, was durch den Propheten angekündigt ist: "Ich will in Gleichnissen reden und verkündige so, / was seit Erschaffung der Welt verborgen war.") \\ Matthäus 13 ^{36} (MNG . Hierauf entließ er die Volksmenge und begab sich in seine Wohnung. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«) (LUTH1545 . Da ließ JEsus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns dieses Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!) (LUTH1912 . Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Geheimnis vom Unkraut auf dem Acker.) (SCH1951 . Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!) (ELB1871 . Dann entließ er die Volksmenge und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers.) (NEUE . Dann schickte Jesus die Leute weg und ging ins Haus. Dort wandten sich die Jünger an ihn: "Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!", baten sie.) \\ Matthäus 13 ^{37} (MNG . Er antwortete: »Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist‘s, der da guten Samen säet.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist's, der da Guten Samen sät.) (SCH1951 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist des Menschen Sohn.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,) (NEUE . Jesus antwortete: "Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn.) \\ Matthäus 13 ^{38} (MNG . der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne (= Angehörigen) des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne (= Angehörigen) des Bösen;) (LUTH1545 . Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.) (LUTH1912 . Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.) (SCH1951 . Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.) (ELB1871 . der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;) (NEUE . Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Menschen, die zur Herrschaft Gottes gehören. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen gehören.) \\ Matthäus 13 ^{39} (MNG . der Feind ferner, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende dieser Weltzeit, und die Schnitter sind Engel.) (LUTH1545 . Der Feind, der sie säet, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.) (LUTH1912 . Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.) (SCH1951 . Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit, die Schnitter sind die Engel.) (ELB1871 . der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.) (NEUE . Der Feind, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel.) \\ Matthäus 13 ^{40} (MNG . Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Weltzeit der Fall sein:) (LUTH1545 . Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennet, so wird‘s auch am Ende dieser Welt gehen.) (LUTH1912 . Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende dieser Welt gehen:) (SCH1951 . Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende der Weltzeit.) (ELB1871 . Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.) (NEUE . So wie das Unkraut ausgerissen und verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:) \\ Matthäus 13 ^{41} (MNG . Der Menschensohn wird seine Engel aussenden; die werden aus seinem Reich alle Ärgernisse (d.h. Verführer) und alle die sammeln, welche die Gesetzlosigkeit üben,) (LUTH1545 . Des Menschen Sohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da Unrecht tun,) (LUTH1912 . des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun,) (SCH1951 . Des Menschen Sohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche sammeln alle Ärgernisse und die da Unrecht tun) (ELB1871 . Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose tun;) (NEUE . Der Menschensohn wird seine Engel ausschicken, und sie werden aus seinem Reich alle entfernen, die ein gesetzloses Leben geführt und andere zur Sünde verleitet haben,) \\ Matthäus 13 ^{42} (MNG . und werden sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.) (LUTH1545 . und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (LUTH1912 . und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (SCH1951 . und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . und werden sie in den glühenden Ofen werfen. Dann wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.) \\ Matthäus 13 ^{43} (MNG . Alsdann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten (vgl. Dan 12,3). Wer Ohren hat, der höre!«) (LUTH1545 . Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (SCH1951 . Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat [zu hören], der höre!) (NEUE . Und dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre zu!) \\ Matthäus 13 ^{44} (MNG . »Das Himmelreich ist einem im Acker vergrabenen Schatz gleich; den fand ein Mann und vergrub ihn (wieder); alsdann ging er in seiner Freude hin, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte jenen Acker.) (LUTH1545 . Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.) (LUTH1912 . Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenem Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.) (SCH1951 . Das Himmelreich ist gleich einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.) (ELB1871 . Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.) (NEUE . Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem im Acker vergrabenen Schatz, der von einem Mann entdeckt wird. Voller Freude geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.) \\ Matthäus 13 ^{45} (MNG . Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der wertvolle Perlen suchte;[BRA ID=0]) (LUTH1545 . Abermal ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte.) (LUTH1912 . Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte.) (SCH1951 . Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.) (ELB1871 . Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht;) (NEUE . Mit diesem Reich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht.) \\ Matthäus 13 ^{46} (MNG . und als er eine besonders kostbare Perle gefunden hatte, ging er heim, verkaufte alles, was er besaß, und kaufte sie.) (LUTH1545 . Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.) (LUTH1912 . Und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.) (SCH1951 . Als er nun eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.) (ELB1871 . als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.) (NEUE . Als er eine besonders wertvolle entdeckt, geht er los, verkauft alles, was er hat, und kauft sie.) \\ Matthäus 13 ^{47} (MNG . Weiter ist das Himmelreich einem Schleppnetz gleich, das ins Meer ausgeworfen wurde und in welchem sich Fische jeder Art in Menge fingen.) (LUTH1545 . Abermal ist gleich das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist, damit man allerlei Gattung fänget.) (LUTH1912 . Abermals ist gleich das Himmelreich einem Netze, das ins Meer geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt.) (SCH1951 . Wiederum ist das Himmelreich gleich einem Netz, das ins Meer geworfen ward und Fische von allerlei Art zusammenbrachte.) (ELB1871 . Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte,) (NEUE . Mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es auch wie mit einem Schleppnetz, das im See ausgebracht wird. Mit ihm fängt man Fische jeder Art.) \\ Matthäus 13 ^{48} (MNG . Als es ganz gefüllt war, zog man es an den Strand, setzte sich nieder und sammelte das Gute (= die guten Fische) in Gefäße, das Faule (= die unbrauchbaren) aber warf man weg.) (LUTH1545 . Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.) (LUTH1912 . Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.) (SCH1951 . Als es voll war, zogen sie es ans Gestade, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.) (ELB1871 . welches sie, als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.) (NEUE . Wenn es voll ist, ziehen es die Männer ans Ufer. Dann setzen sie sich hin und sortieren die Fische aus. Die guten lesen sie in Körbe und die ungenießbaren werfen sie weg.) \\ Matthäus 13 ^{49} (MNG . So wird es auch am Ende der Weltzeit zugehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten absondern) (LUTH1545 . Also wird es auch am Ende der Welt gehen. Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden) (LUTH1912 . Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden) (SCH1951 . So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden) (ELB1871 . Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,) (NEUE . So wird es auch am Ende der Welt sein. Die Engel werden die Menschen, die Böses getan haben, von den Gerechten trennen) \\ Matthäus 13 ^{50} (MNG . und sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.«) (LUTH1545 . und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.) (LUTH1912 . und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.) (SCH1951 . und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . und in den glühenden Ofen werfen. Dann wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.") \\ Matthäus 13 ^{51} (MNG . »Habt ihr dies alles verstanden?« Sie antworteten ihm: »Ja.«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HErr.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, HERR.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!) (ELB1871 . [Jesus spricht zu ihnen:] Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, [Herr].) (NEUE . "Habt ihr alles verstanden?", fragte Jesus seine Jünger. "Ja!", erwiderten sie.) \\ Matthäus 13 ^{52} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Deshalb ist jeder Schriftgelehrte (oder: Lehrer), der in der Schule des Himmelreichs ausgebildet ist, einem Hausherrn gleich, der aus seinem Schatze (oder: reichen Vorrat) Neues und Altes hervorholt (oder: austeilt).«) (LUTH1545 . Da sprach er: Darum, ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.) (LUTH1912 . Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.) (SCH1951 . Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Himmelreich unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorholt.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reiche der Himmel unterrichtet ist, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorbringt.) (NEUE . Da sagte er zu ihnen: "Also ist jeder Gesetzeslehrer, der ein Jünger des Reiches geworden ist, das der Himmel regiert, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.") \\ Matthäus 13 ^{53} (MNG . Als Jesus nun diese Gleichnisse beendigt hatte, brach er von dort auf;) (LUTH1545 . Und es begab sich da JEsus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen) (SCH1951 . Und es begab sich, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dannen.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg.) (NEUE . Im Anschluss an diese Gleichnisreden zog Jesus weiter.) \\ Matthäus 13 ^{54} (MNG . und als er in seine Vaterstadt (Nazareth) gekommen war, machte er in ihrer Synagoge durch seine Lehre solchen Eindruck auf sie, daß sie in Erstaunen gerieten und fragten: »Woher hat dieser solche Weisheit und die Machttaten (oder: Wunderkräfte)?) (LUTH1545 . und kam in sein Vaterland und lehrete sie in ihren Schulen, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?) (LUTH1912 . und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?) (SCH1951 . Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, so daß sie erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Kräfte?) (ELB1871 . Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke?) (NEUE . Er kam in seinen Heimatort und ging in die Synagoge und lehrte. Erstaunt fragten seine Zuhörer: "Wo hat er diese Weisheit nur her? Und woher hat er die Kraft, solche Wunder zu tun?) \\ Matthäus 13 ^{55} (MNG . Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt seine Mutter nicht Maria, und sind nicht Jakobus und Joseph, Simon und Judas seine Brüder?) (LUTH1545 . Ist er nicht eines Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?) (LUTH1912 . Ist er nicht eines Zimmermann's Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?) (SCH1951 . Ist dieser nicht des Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Joses und Simon und Judas?) (ELB1871 . Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?) (NEUE . Ist er denn nicht der Sohn des Bauhandwerkers? Ist nicht Maria seine Mutter, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?) \\ Matthäus 13 ^{56} (MNG . Wohnen nicht auch seine Schwestern alle hier bei uns? Woher hat dieser also dies alles?«) (LUTH1545 . Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?) (LUTH1912 . Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles?) (SCH1951 . Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher kommt ihm das alles?) (ELB1871 . Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles?) (NEUE . Und seine Schwestern leben doch auch bei uns! Wo hat er das alles nur her?") \\ Matthäus 13 ^{57} (MNG . So nahmen sie Anstoß (oder: wurden sie irre) an ihm. Jesus aber sagte zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und in seiner Familie.«) (LUTH1545 . Und ärgerten sich an ihm. JEsus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterlande und in seinem Hause.) (LUTH1912 . Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause.) (SCH1951 . Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet als in seiner Vaterstadt und in seinem Hause!) (ELB1871 . Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause.) (NEUE . Und sie ärgerten sich über ihn. Da sagte Jesus zu ihnen: "Überall wird ein Prophet geehrt, nur nicht in seinem Heimatort und in seiner Familie.") \\ Matthäus 13 ^{58} (MNG . So tat er denn dort infolge ihres Unglaubens nicht viele Wunder.) (LUTH1545 . Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.) (LUTH1912 . Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.) (SCH1951 . Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.) (ELB1871 . Und er tat daselbst nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.) (NEUE . Wegen ihres Unglaubens tat er dort nicht viele Wunder.) \\ Matthäus 14 ^{1} (MNG . Zu jener Zeit erhielt der Vierfürst Herodes Kunde von Jesus) (LUTH1545 . Zu der Zeit kam das Gerücht von JEsu vor den Vierfürsten Herodes.) (LUTH1912 . Zu der Zeit kam das Gerücht von Jesu vor den Vierfürsten Herodes.) (SCH1951 . Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes das Gerücht von Jesus.) (ELB1871 . Zu jener Zeit hörte Herodes, der Vierfürst, das Gerücht von Jesu) (NEUE . Um diese Zeit hörte auch Herodes Antipas, der Fürst von Galiläa, was man über Jesus erzählte.) \\ Matthäus 14 ^{2} (MNG . und sagte zu seinen Dienern (= Hofleuten): »Das ist Johannes der Täufer; der ist von den Toten auferweckt worden; darum sind die Wunderkräfte in ihm wirksam.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.) (SCH1951 . Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer; der ist von den Toten auferstanden; darum sind auch die Kräfte wirksam in ihm!) (ELB1871 . und sprach zu seinen Knechten: Dieser ist Johannes der Täufer; er ist von den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm.) (NEUE . "Das ist niemand anderes als Johannes der Täufer", sagte er zu seinen Leuten. "Er ist von den Toten auferstanden, deshalb gehen solche Kräfte von ihm aus.") \\ Matthäus 14 ^{3} (MNG . Herodes hatte nämlich den Johannes festnehmen und in Fesseln und ins Gefängnis werfen lassen mit Rücksicht auf Herodias, die Gattin seines Bruders Philippus;) (LUTH1545 . Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, gebunden und in das Gefängnis gelegt von wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib.) (LUTH1912 . Denn Herodes hatte Johannes gegriffen und in das Gefängnis gelegt wegen der Herodias, seines Bruders Philippus Weib.) (SCH1951 . Denn Herodes hatte den Johannes greifen, binden und ins Gefängnis legen lassen, wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.) (ELB1871 . Denn Herodes hatte Johannes gegriffen, ihn gebunden und ins Gefängnis gesetzt, um der Herodias willen, des Weibes seines Bruders Philippus.) (NEUE . Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen und gefesselt ins Gefängnis bringen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Stiefbruders Philippus,) \\ Matthäus 14 ^{4} (MNG . denn Johannes hatte ihm vorgehalten: »Du darfst sie nicht (zur Frau) haben.« (3.Mose 18,16)) (LUTH1545 . Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest.) (LUTH1912 . Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist nicht recht, daß du sie habest.) (SCH1951 . Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!) (ELB1871 . Denn Johannes hatte ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben.) (NEUE . denn Johannes hatte ihm gesagt: "Du hattest kein Recht, sie zur Frau zu nehmen.") \\ Matthäus 14 ^{5} (MNG . Er hätte ihn nun am liebsten ums Leben bringen lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk, weil dieses ihn für einen Propheten hielt.) (LUTH1545 . Und er hätte ihn gerne getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.) (LUTH1912 . Und er hätte ihn gern getötet, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn sie hielten ihn für einen Propheten.) (SCH1951 . Und er wollte ihn töten, fürchtete aber das Volk, denn sie hielten ihn für einen Propheten.) (ELB1871 . Und als er ihn töten wollte, fürchtete er die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielten.) (NEUE . Herodes hätte ihn am liebsten umgebracht, fürchtete aber das Volk, das Johannes für einen Propheten hielt.) \\ Matthäus 14 ^{6} (MNG . Als aber der Geburtstag des Herodes gefeiert wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor der Festgesellschaft und gefiel dem Herodes so sehr,) (LUTH1545 . Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl.) (LUTH1912 . Da aber Herodes seinen Jahrestag beging, da tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Das gefiel Herodes wohl.) (SCH1951 . Als nun Herodes seinen Geburtstag beging, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen und gefiel dem Herodes.) (ELB1871 . Als aber der Geburtstag des Herodes begangen wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen, und sie gefiel dem Herodes;) (NEUE . Die Gelegenheit kam, als Herodes Geburtstag hatte. Dabei trat die Tochter der Herodias als Tänzerin auf. Sie gefiel Herodes so gut,) \\ Matthäus 14 ^{7} (MNG . daß er ihr mit einem Eide zusagte, er wolle ihr jede Bitte gewähren.) (LUTH1545 . Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde.) (LUTH1912 . Darum verhieß er ihr mit einem Eide, er wollte ihr geben, was sie fordern würde.) (SCH1951 . Darum verhieß er ihr mit einem Eide, ihr zu geben, was sie auch fordern würde.) (ELB1871 . weshalb er mit einem Eide zusagte, ihr zu geben, um was irgend sie bitten würde.) (NEUE . dass er unter Eid versprach, ihr alles zu geben, was sie sich wünschte.) \\ Matthäus 14 ^{8} (MNG . Da sagte sie, schon vorher von ihrer Mutter dazu angestiftet: »Gib mir hier auf einer Schüssel den Kopf Johannes des Täufers!«) (LUTH1545 . Und als sie zuvor von ihrer Mutter zugerichtet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!) (LUTH1912 . Und wie sie zuvor von ihrer Mutter angestiftet war, sprach sie: Gib mir her auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!) (SCH1951 . Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!) (ELB1871 . Sie aber, von ihrer Mutter angewiesen, sagt: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers.) (NEUE . Da sagte sie, von ihrer Mutter angestiftet: "Ich will, dass du mir hier auf einer Schale den Kopf von Johannes dem Täufers überreichst.") \\ Matthäus 14 ^{9} (MNG . Obgleich nun der König mißmutig darüber war, gab er doch wegen seiner Eide und mit Rücksicht auf seine Tischgäste den Befehl, man solle ihn (d.h. den Kopf) ihr geben;) (LUTH1545 . Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er‘s ihr zu geben.) (LUTH1912 . Und der König ward traurig; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er's ihr zu geben.) (SCH1951 . Und der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tische saßen, befahl er, es zu geben.) (ELB1871 . Und der König wurde traurig; aber um der Eide und um derer willen, die mit zu Tische lagen, befahl er, es zu geben.) (NEUE . Der König war bestürzt, aber weil er vor allen Gästen einen Eid abgelegt hatte, befahl er, ihr den Wunsch zu erfüllen) \\ Matthäus 14 ^{10} (MNG . er schickte also (Diener) hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.) (LUTH1545 . Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis.) (LUTH1912 . Und schickte hin und enthauptete Johannes im Gefängnis.) (SCH1951 . Und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.) (ELB1871 . Und er sandte hin und ließ den Johannes im Gefängnis enthaupten.) (NEUE . und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.) \\ Matthäus 14 ^{11} (MNG . Sein Kopf wurde dann auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben; die brachte ihn ihrer Mutter.) (LUTH1545 . Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.) (LUTH1912 . Und sein Haupt ward hergetragen in einer Schüssel und dem Mägdlein gegeben; und sie brachte es ihrer Mutter.) (SCH1951 . Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.) (ELB1871 . Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mägdlein gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.) (NEUE . Sein Kopf wurde auf einer Schale hereingebracht und dem Mädchen übergeben, das ihn seiner Mutter weiterreichte.) \\ Matthäus 14 ^{12} (MNG . Die Jünger des Johannes kamen hierauf, holten den Leichnam und bestatteten ihn; dann gingen sie hin und berichteten es Jesus.) (LUTH1545 . Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn und kamen und verkündigten das JEsu.) (LUTH1912 . Da kamen seine Jünger und nahmen seinen Leib und begruben ihn; und kamen und verkündigten das Jesus.) (SCH1951 . Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leichnam und begruben ihn und gingen hin und verkündigten es Jesus.) (ELB1871 . Und seine Jünger kamen herzu, hoben den Leib auf und begruben ihn. Und sie kamen und verkündeten es Jesu.) (NEUE . Dann kamen die Jünger des Johannes, holten den Toten und begruben ihn. Anschließend gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.) \\ Matthäus 14 ^{13} (MNG . Als Jesus dies hörte, entwich er von dort in einem Boote an einen einsamen Ort, um für sich allein zu sein; doch als die Volksmenge das erfuhr, folgte sie ihm zu Fuß aus den Städten nach.) (LUTH1545 . Da das JEsus hörete, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörete, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten.) (LUTH1912 . Da das Jesus hörte, wich er von dannen auf einem Schiff in eine Wüste allein. Und da das Volk das hörte, folgte es ihm nach zu Fuß aus den Städten.) (SCH1951 . Als aber Jesus das hörte, entwich er von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach.) (ELB1871 . Und als Jesus es hörte, entwich er von dannen in einem Schiffe an einen öden Ort besonders. Und als die Volksmenge es hörte, folgte sie ihm zu Fuß aus den Städten.) (NEUE . Als Jesus das hörte, zog er sich zurück; er fuhr mit dem Boot an eine einsame Stelle, um dort allein zu sein. Aber die Leute in den umliegenden Städten hörten davon und gingen ihm auf dem Landweg nach.) \\ Matthäus 14 ^{14} (MNG . Als er dann (aus der Einsamkeit) wieder hervorkam und eine große Volksmenge sah, ergriff ihn Mitleid mit ihnen, und er heilte ihre Kranken.) (LUTH1545 . Und JEsus ging hervor und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselbigen und heilete ihre Kranken.) (LUTH1912 . Und Jesus ging hervor und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, und er heilte ihre Kranken.) (SCH1951 . Als nun Jesus hervorkam, sah er eine große Menge und erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken.) (ELB1871 . Und als er hinausging, sah er eine große Volksmenge, und er wurde innerlich bewegt über sie und heilte ihre Schwachen.) (NEUE . Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, und er heilte ihre Kranken.) \\ Matthäus 14 ^{15} (MNG . Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sagten: »Die Gegend hier ist öde und die Zeit schon vorgerückt; laß daher das Volk ziehen, damit sie in die Ortschaften gehen und sich Lebensmittel kaufen!«) (LUTH1545 . Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt daher; laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und ihnen Speise kaufen.) (LUTH1912 . Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; Laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen.) (SCH1951 . Und als es Abend geworden, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlaß das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen!) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist öde, und die Zeit ist schon vergangen; entlaß die Volksmenge, auf daß sie hingehen in die Dörfer und sich Speise kaufen.) (NEUE . Am Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: "Wir sind hier an einem einsamen Fleck, und es ist schon spät. Schick die Leute weg, damit sie in den Dörfern etwas zu essen kaufen können.") \\ Matthäus 14 ^{16} (MNG . Jesus aber erwiderte ihnen: »Sie brauchen nicht wegzugehen: gebt ihr ihnen zu essen!«) (LUTH1545 . Aber JEsus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen!) (LUTH1912 . Aber Jesus sprach zu ihnen: Es ist nicht not, daß sie hingehen; gebt ihr ihnen zu essen.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig hinzugehen; gebt ihr ihnen zu essen!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben nicht nötig wegzugehen; gebet ihr ihnen zu essen.) (NEUE . Aber Jesus erwiderte: "Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen doch zu essen!") \\ Matthäus 14 ^{17} (MNG . Da antworteten sie ihm: »Wir haben hier nichts weiter als fünf Brote und zwei Fische.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Wir haben hier nichts denn fünf Brote und zwei Fische.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische.) (ELB1871 . Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische.) (NEUE . "Wir haben aber nur fünf Brote und zwei Fische hier", hielten sie ihm entgegen.) \\ Matthäus 14 ^{18} (MNG . Er aber sagte: »Bringt sie mir hierher!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Bringet mir sie her!) (LUTH1912 . Und er sprach: Bringet sie mir her.) (SCH1951 . Er sprach: Bringt sie mir hierher!) (ELB1871 . Er aber sprach: Bringet sie mir her.) (NEUE . "Bringt sie mir her!", sagte Jesus.) \\ Matthäus 14 ^{19} (MNG . Er ließ dann die Volksscharen sich auf dem Rasen lagern, nahm die fünf Brote und die beiden Fische, blickte zum Himmel empor, sprach den Lobpreis (Gottes) und brach die Brote; hierauf gab er sie (d.h. die Brotstücke) den Jüngern, die Jünger aber teilten sie dem Volke zu.) (LUTH1545 . Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf gen Himmel und dankte und brach‘s und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.) (LUTH1912 . Und er hieß das Volk sich lagern auf das Gras und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel und dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.) (SCH1951 . Und er befahl dem Volk, sich in das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach und gab den Jüngern die Brote, die Jünger aber gaben sie dem Volk.) (ELB1871 . Und er befahl der Volksmenge, sich auf das Gras zu lagern, nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel und segnete sie, und er brach die Brote und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie der Volksmenge.) (NEUE . Dann forderte er die Leute auf, sich auf dem Gras niederzulassen, und nahm die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf und dankte Gott. Dann brach er die Brote in Stücke und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.) \\ Matthäus 14 ^{20} (MNG . Und sie aßen alle und wurden satt; dann sammelte man die Brocken, die übriggeblieben waren: zwölf Körbe voll.) (LUTH1545 . Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll.) (LUTH1912 . Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll.) (SCH1951 . Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was übrigblieb an Brocken, zwölf Körbe voll.) (ELB1871 . Und sie aßen alle und wurden gesättigt. Und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, zwölf Handkörbe voll.) (NEUE . Und alle aßen sich satt. Zum Schluss sammelten sie ein, was von den Brotstücken übrig geblieben war - zwölf Tragkörbe voll.) \\ Matthäus 14 ^{21} (MNG . Die Zahl derer aber, die gegessen hatten, betrug etwa fünftausend Männer, ungerechnet die Frauen und die Kinder.) (LUTH1545 . Die aber gegessen hatten, der waren bei fünftausend Mann ohne Weiber und Kinder.) (LUTH1912 . Die aber gegessen hatten waren, waren bei fünftausend Mann, ohne Weiber und Kinder.) (SCH1951 . Die aber gegessen hatten, waren etwa fünftausend Männer, ohne Frauen und Kinder.) (ELB1871 . Die aber aßen, waren bei fünftausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.) (NEUE . Etwa fünftausend Männer hatten an dem Essen teilgenommen, Frauen und Kinder nicht gerechnet.) \\ Matthäus 14 ^{22} (MNG . Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, ins Boot zu steigen und vor ihm nach dem jenseitigen Ufer hinüberzufahren, damit er inzwischen die Volksscharen entließe.) (LUTH1545 . Und alsbald trieb JEsus seine Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.) (LUTH1912 . Und alsbald trieb Jesus seine Jünger, daß sie in das Schiff traten und vor ihm herüberfuhren, bis er das Volk von sich ließe.) (SCH1951 . Und alsbald nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.) (ELB1871 . Und alsbald nötigte er die Jünger, in das Schiff zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer vorauszufahren, bis er die Volksmenge entlassen habe.) (NEUE . Gleich darauf nötigte Jesus seine Jünger, ins Boot zu steigen und an das gegenüberliegende Ufer vorauszufahren. Er wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.) \\ Matthäus 14 ^{23} (MNG . Als er das getan hatte, stieg er für sich allein den Berg hinan, um zu beten; und als es Abend geworden war, befand er sich dort allein;) (LUTH1545 . Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg alleine, daß er betete. Und am Abend war er alleine daselbst.) (LUTH1912 . Und da er das Volk von sich gelassen hatte, stieg er auf einen Berg allein, daß er betete. Und am Abend war er allein daselbst.) (SCH1951 . Und nachdem er die Menge entlassen, stieg er auf den Berg, um abseits zu beten; und als es Abend geworden, war er allein daselbst.) (ELB1871 . Und als er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er auf den Berg besonders, umzu beten. Als es aber Abend geworden, war er daselbst allein.) (NEUE . Nachdem er sich von der Menge verabschiedet hatte, stieg er auf den Berg, um ungestört beten zu können. Beim Einbruch der Dunkelheit war Jesus allein an Land.) \\ Matthäus 14 ^{24} (MNG . das Boot aber war schon mitten auf dem See und wurde von den Wellen hart bedrängt, denn der Wind stand ihnen entgegen.) (LUTH1545 . Und das Schiff war schon mitten, auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen wider.) (LUTH1912 . Und das Schiff war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war ihnen zuwider.) (SCH1951 . Das Schiff aber war schon mitten auf dem Meer und litt Not von den Wellen; denn der Wind war entgegen.) (ELB1871 . Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen, denn der Wind war ihnen entgegen.) (NEUE . Das Boot war schon mitten auf dem See und musste schwer mit den Wellen kämpfen, weil ein starker Gegenwind aufgekommen war.) \\ Matthäus 14 ^{25} (MNG . In der vierten Nachtwache aber kam Jesus auf sie zu, indem er über den See dahinging.) (LUTH1545 . Aber in der vierten Nachtwache kam JEsus zu ihnen und ging auf dem Meer.) (LUTH1912 . Aber in der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen und ging auf dem Meer.) (SCH1951 . Aber um die vierte Nachtwache kam Jesus zu ihnen und wandelte auf dem Meer.) (ELB1871 . Aber in der vierten Nachtwache kam er zu ihnen, wandelnd auf dem See.) (NEUE . Zwischen drei und sechs Uhr in der Nacht kam er dann zu ihnen. Er ging über den See.) \\ Matthäus 14 ^{26} (MNG . Als nun die Jünger ihn so auf dem See wandeln sahen, gerieten sie in Bestürzung, weil sie dachten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst laut auf.) (LUTH1545 . Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht.) (LUTH1912 . Und da ihn die Jünger sahen auf dem Meer gehen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst! und schrieen vor Furcht.) (SCH1951 . Als ihn aber die Jünger auf dem Meere wandeln sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst, und schrieen vor Furcht.) (ELB1871 . Und als die Jünger ihn auf dem See wandeln sahen, wurden sie bestürzt und sprachen: Es ist ein Gespenst! und sie schrieen vor Furcht.) (NEUE . Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, schrien sie von Furcht gepackt auf: "Es ist ein Gespenst!") \\ Matthäus 14 ^{27} (MNG . Doch Jesus redete sie sogleich mit den Worten an: »Seid getrost: ich bin es; fürchtet euch nicht!«) (LUTH1545 . Und alsbald redete JEsus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin‘s; fürchtet euch nicht!) (LUTH1912 . Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht!) (SCH1951 . Jesus aber redete alsbald mit ihnen und sprach: Seid getrost! Ich bin's; fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . Alsbald aber redete Jesus zu ihnen und sprach: Seid gutes Mutes, ich bin's; fürchtet euch nicht!) (NEUE . Sofort rief er ihnen zu: "Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!") \\ Matthäus 14 ^{28} (MNG . Da antwortete ihm Petrus: »Herr, wenn du es bist, so laß mich über das Wasser zu dir kommen!«) (LUTH1545 . Petrus aber antwortete ihm und sprach: HErr, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser.) (LUTH1912 . Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser.) (SCH1951 . Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so heiße mich zu dir auf das Wasser kommen!) (ELB1871 . Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern.) (NEUE . Da sagte Petrus: "Herr, wenn du es bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!") \\ Matthäus 14 ^{29} (MNG . Er erwiderte: »So komm!« Da stieg Petrus aus dem Boot, ging über das Wasser hin und kam auf Jesus zu;) (LUTH1545 . Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu JEsu käme.) (LUTH1912 . Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme.) (SCH1951 . Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.) (ELB1871 . Er aber sprach: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiffe und wandelte auf den Wassern, um zu Jesu zu kommen.) (NEUE . "Komm!", sagte Jesus. Da stieg Petrus aus dem Boot und ging auf dem Wasser auf Jesus zu.) \\ Matthäus 14 ^{30} (MNG . doch als er den Sturmwind wahrnahm, wurde ihm angst, und als er unterzusinken begann, rief er laut: »Herr, hilf mir!«) (LUTH1545 . Er sah aber einen starken Wind. Da erschrak er und hub an zu sinken, schrie und sprach: HErr, hilf mir!) (LUTH1912 . Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir!) (SCH1951 . Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!) (ELB1871 . Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich!) (NEUE . Doch als er merkte, wie stark der Wind war, bekam er es mit der Angst zu tun. Er fing an zu sinken und schrie: "Herr, rette mich!") \\ Matthäus 14 ^{31} (MNG . Sogleich streckte Jesus die Hand aus, faßte ihn und sagte zu ihm: »Du Kleingläubiger! Warum hast du gezweifelt?«) (LUTH1545 . JEsus aber reckte bald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?) (LUTH1912 . Jesus reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?) (SCH1951 . Jesus aber streckte alsbald die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum zweifeltest du?) (ELB1871 . Alsbald aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum zweifeltest du?) (NEUE . Sofort streckte Jesus ihm die Hand hin und hielt ihn fest. "Du Kleingläubiger", sagte er, "warum hast du gezweifelt?") \\ Matthäus 14 ^{32} (MNG . Als sie dann in das Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.) (LUTH1545 . Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich.) (LUTH1912 . Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich.) (SCH1951 . Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.) (ELB1871 . Und als sie in das Schiff gestiegen waren, legte sich der Wind.) (NEUE . Als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.) \\ Matthäus 14 ^{33} (MNG . Die Männer im Boot aber warfen sich vor ihm nieder und sagten: »Du bist wahrhaftig Gottes Sohn!«) (LUTH1545 . Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn.) (LUTH1912 . Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn!) (SCH1951 . Da kamen, die in dem Schiffe waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!) (ELB1871 . Die aber in dem Schiffe waren, kamen und huldigten ihm und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!) (NEUE . Und alle, die im Boot waren, warfen sich vor ihm nieder. "Du bist wirklich Gottes Sohn!", sagten sie.) \\ Matthäus 14 ^{34} (MNG . Nachdem sie dann (über den See) hinübergefahren waren, kamen sie ans Land nach Gennesaret.) (LUTH1545 . Und sie schifften hinüber und kämen in das Land Genezareth.) (LUTH1912 . Und sie schifften hinüber und kamen in das Land Genezareth.) (SCH1951 . Und sie fuhren hinüber und kamen in das Land Genezareth.) (ELB1871 . Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth.) (NEUE . Sie fuhren hinüber ans Land und legten in der Nähe von Gennesaret an.) \\ Matthäus 14 ^{35} (MNG . Sobald die Bewohner dieses Ortes ihn erkannt hatten, schickten sie Boten in die ganze dortige Umgegend, und man brachte alle Kranken zu ihm,) (LUTH1545 . Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm) (LUTH1912 . Und da die Leute am selbigen Ort sein gewahr wurden, schickten sie aus in das ganze Land umher und brachten allerlei Ungesunde zu ihm) (SCH1951 . Und da ihn die Männer dieser Gegend erkannten, sandten sie in die ganze Umgegend und brachten alle Kranken zu ihm.) (ELB1871 . Und als ihn die Männer jenes Ortes erkannten, schickten sie in jene ganze Umgegend und brachten alle Leidenden zu ihm;) (NEUE . Als ihn die Leute dort erkannten, verbreitete sich das in der ganzen Gegend. Schon bald brachten sie alle ihre Kranken zu ihm) \\ Matthäus 14 ^{36} (MNG . und (diese) baten ihn, nur die Quaste seines Rockes (oder: Mantels; vgl. 4.Mose 15,38-39) anfassen zu dürfen, und alle, die sie anfaßten, wurden völlig geheilt.) (LUTH1545 . und baten ihn, daß sie nur seines Kleides Saum anrühreten. Und alle, die da anrühreten, wurden gesund.) (LUTH1912 . und baten ihn, daß sie nur seines Kleides Saum anrührten. Und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.) (SCH1951 . Und sie baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren dürften; und so viele ihn anrührten, die wurden ganz gesund.) (ELB1871 . und sie baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften: und so viele ihn anrührten, wurden völlig geheilt) (NEUE . und baten ihn, er möge sie nur den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden völlig geheilt.) \\ Matthäus 15 ^{1} (MNG . Damals kamen Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus und fragten ihn:) (LUTH1545 . Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen:) (LUTH1912 . Da kamen zu ihm die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem und sprachen:) (SCH1951 . Da kamen Schriftgelehrte und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen:) (ELB1871 . Dann kommen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesu und sagen:) (NEUE . Damals kamen Pharisäer und Gesetzeslehrer aus Jerusalem zu Jesus und sagten:) \\ Matthäus 15 ^{2} (MNG . »Warum übertreten deine Jünger die Satzungen, welche uns die Alten (= unsere Vorfahren) überliefert haben? Sie waschen sich ja die Hände nicht, wenn sie Brot essen (oder: eine Mahlzeit einnehmen) wollen.«) (LUTH1545 . Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.) (LUTH1912 . Warum übertreten deine Jünger der Ältesten Aufsätze? Sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.) (SCH1951 . Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.) (ELB1871 . Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.) (NEUE . "Warum halten deine Jünger sich nicht an die überlieferten Vorschriften und waschen nicht die Hände vor dem Essen?") \\ Matthäus 15 ^{3} (MNG . Da antwortete er ihnen mit den Worten: »Warum übertretet auch ihr (oder: ihr selber) das Gebot Gottes euren überlieferten Satzungen zuliebe?) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Aufsätze willen?) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet auch ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Und ihr, warum haltet ihr euch mit euren Überlieferungen nicht an Gottes Gebote?) \\ Matthäus 15 ^{4} (MNG . Gott hat doch geboten (2.Mose 20,12): ›Ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und (2.Mose 21,17): ›Wer Vater oder Mutter flucht (oder: schmäht), soll des Todes sterben!‹) (LUTH1545 . GOtt hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren; wer aber Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.) (LUTH1912 . Gott hat geboten: "Du sollst Vater und Mutter ehren; wer Vater und Mutter flucht, der soll des Todes sterben.") (SCH1951 . Denn Gott hat geboten: »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« Und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.«) (ELB1871 . denn Gott hat geboten und gesagt: "Ehre den Vater und die Mutter!" und: "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben".) (NEUE . Gott hat doch gesagt: 'Ehre Vater und Mutter!' und 'Wer Vater oder Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft!') \\ Matthäus 15 ^{5} (MNG . Ihr aber sagt: ›Wer zum Vater oder zur Mutter sagt: Ich will Gott als Opfergabe (für den Tempelschatz) das weihen, was du sonst als Unterstützung von mir empfangen hättest, –) (LUTH1545 . Aber ihr lehret: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Wenn ich‘s opfere, so ist‘s dir viel nützer, der tut wohl.) (LUTH1912 . Ihr aber lehret: Wer zum Vater oder Mutter spricht: "Es ist Gott gegeben, was dir sollte von mir zu Nutz kommen", der tut wohl.) (SCH1951 . Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zum Opfer vergabt, was dir von mir zugute kommen sollte; der braucht seinen Vater und seine Mutter nicht mehr zu ehren.) (ELB1871 . Ihr aber saget: Wer irgend zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Eine Gabe sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; und er wird keineswegs seinen Vater oder seine Mutter ehren;) (NEUE . Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.') \\ Matthäus 15 ^{6} (MNG . der braucht seinen Vater oder seine Mutter nicht weiter zu ehren.‹ Damit habt ihr das Wort Gottes euren überlieferten Satzungen zulieb außer Kraft gesetzt!) (LUTH1545 . Damit geschiehet es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehret; und habt also Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.) (LUTH1912 . Damit geschieht es, daß niemand hinfort seinen Vater oder seine Mutter ehrt, und also habt ihr Gottes Gebot aufgehoben um eurer Aufsätze willen.) (SCH1951 . Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.) (ELB1871 . und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.) (NEUE . Dann brauche man seine Eltern nicht mehr zu unterstützen. So setzt ihr Gottes Wort durch eure Vorschriften außer Kraft.) \\ Matthäus 15 ^{7} (MNG . Ihr Heuchler (= Scheinheiligen)! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt mit den Worten (Jes 29,13):) (LUTH1545 . Ihr Heuchler, es hat wohl Jesaja von euch geweissaget und gesprochen:) (LUTH1912 . Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen:) (SCH1951 . Ihr Heuchler! Trefflich hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht:) (ELB1871 . Heuchler! Trefflich hat Jesaias über euch geweissagt, indem er spricht:) (NEUE . Ihr Heuchler! Auf euch trifft genau zu, was Jesaja geweissagt hat:) \\ Matthäus 15 ^{8} (MNG . ›Dieses Volk ehrt mich nur mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von mir;) (LUTH1545 . Dies Volk nahet sich zu mir mit seinem Munde und ehret mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.) (LUTH1912 . "Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir;) (SCH1951 . »Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.) (ELB1871 . "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.) (NEUE . 'Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / aber sein Herz ist weit von mir fort.) \\ Matthäus 15 ^{9} (MNG . doch vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschensatzungen als Lehren vortragen.‹«) (LUTH1545 . Aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebot sind.) (LUTH1912 . aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind.") (SCH1951 . Vergeblich aber ehren sie mich, indem sie Lehren vortragen, welche Menschengebote sind.«) (ELB1871 . Vergeblich aber verehren sie mich, lehrend als Lehren Menschengebote".) (NEUE . Ihr Dienst an mir ist ohne Wert, / denn sie lehren, was Menschen erdachten.'") \\ Matthäus 15 ^{10} (MNG . Nachdem er dann die Volksmenge herbeigerufen hatte, sagte er zu ihnen: »Hört zu und sucht es zu verstehen!) (LUTH1545 . Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret zu und vernehmet‘s!) (LUTH1912 . Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihm: Höret zu und fasset es!) (SCH1951 . Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret und verstehet!) (ELB1871 . Und er rief die Volksmenge herzu und sprach zu ihnen: Höret und verstehet!) (NEUE . Dann rief Jesus die Menge wieder zu sich und sagte: "Hört mir zu und versteht, was ich euch sage!) \\ Matthäus 15 ^{11} (MNG . Nicht das, was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde herauskommt, das macht den Menschen unrein.«) (LUTH1545 . Was zum Munde eingehet, das verunreiniget den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgehet, das verunreiniget den Menschen.) (LUTH1912 . Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht; sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.) (SCH1951 . Nicht das, was zum Munde eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Munde herauskommt, das verunreinigt den Menschen.) (ELB1871 . Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.) (NEUE . Nicht das, was der Mensch durch den Mund aufnimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was aus seinem Mund herauskommt, verunreinigt ihn.") \\ Matthäus 15 ^{12} (MNG . Hierauf traten die Jünger an ihn heran und sagten zu ihm: »Weißt du, daß die Pharisäer an dem Wort, das sie von dir haben hören müssen, Anstoß genommen haben?«) (LUTH1545 . Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort höreten?) (LUTH1912 . Da traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Weißt du auch, daß sich die Pharisäer ärgerten, da sie das Wort hörten?) (SCH1951 . Da traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer Anstoß nahmen, als sie das hörten?) (ELB1871 . Dann traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, daß die Pharisäer sich ärgerten, als sie das Wort hörten?) (NEUE . Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: "Weißt du, dass die Pharisäer sich sehr über deine Worte geärgert haben?") \\ Matthäus 15 ^{13} (MNG . Er aber antwortete: »Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird mit der Wurzel ausgerissen werden.) (LUTH1545 . Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischen Vater nicht gepflanzet, die werden ausgereutet.) (LUTH1912 . Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht pflanzte, die werden ausgereutet.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Jede Pflanze, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerottet werden.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Jede Pflanze, die nicht mein himmlischer Vater gepflanzt hat, wird ausgerissen werden.) \\ Matthäus 15 ^{14} (MNG . Laßt sie nur: sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder einem anderen Blinden Wegführer ist, werden beide in die Grube fallen.«) (LUTH1545 . Lasset sie fahren! Sie sind blind und Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.) (LUTH1912 . Lasset sie fahren! Sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, so fallen sie beide in die Grube.) (SCH1951 . Lasset sie; sie sind blinde Blindenleiter. Wenn aber ein Blinder den andern leitet, werden beide in die Grube fallen.) (ELB1871 . Laßt sie; sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.) (NEUE . Lasst sie! Sie sind blinde Blindenführer. Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in die nächste Grube fallen.") \\ Matthäus 15 ^{15} (MNG . Da nahm Petrus das Wort und sagte zu ihm: »Erkläre uns das Gleichnis (von vorhin)!«) (LUTH1545 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis!) (LUTH1912 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis.) (SCH1951 . Da sprach Petrus zu ihm: Erkläre uns dieses Gleichnis!) (ELB1871 . Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Deute uns dieses Gleichnis.) (NEUE . Da bat ihn Petrus: "Erkläre uns doch, was du mit deinem Bild vorhin meintest!") \\ Matthäus 15 ^{16} (MNG . Da antwortete er: »Seid auch ihr immer noch ohne Verständnis?) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig?) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch noch unverständig?) (SCH1951 . Er aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig?) (ELB1871 . Er aber sprach: Seid auch ihr noch unverständig?) (NEUE . "Habt ihr das auch nicht begriffen?", erwiderte Jesus.) \\ Matthäus 15 ^{17} (MNG . Begreift ihr nicht, daß alles, was in den Mund hineingeht, in den Leib (= Magen) gelangt und auf dem natürlichen Wege wieder ausgeschieden wird?) (LUTH1545 . Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingehet, das gehet in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen?) (LUTH1912 . Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, das geht in den Bauch und wird durch den natürlichen Gang ausgeworfen?) (SCH1951 . Merket ihr noch nicht, daß alles, was zum Munde eingeht, in den Bauch kommt und in den Abort geworfen wird?) (ELB1871 . Begreifet ihr noch nicht, daß alles, was in den Mund eingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?) (NEUE . "Versteht ihr nicht, dass alles, was in den Mund kommt, in den Magen geht und im Abort wieder ausgeschieden wird?) \\ Matthäus 15 ^{18} (MNG . Was dagegen aus dem Munde herauskommt, geht aus dem Herzen hervor, und das ist es, was den Menschen verunreinigt.) (LUTH1545 . Was aber zum Munde herausgehet, das kommt aus dem Herzen, und das verunreiniget den Menschen.) (LUTH1912 . Was aber zum Munde herausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.) (SCH1951 . Was aber aus dem Munde herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.) (ELB1871 . Was aber aus dem Munde ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen.) (NEUE . Doch was aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen. Das macht den Menschen unrein.) \\ Matthäus 15 ^{19} (MNG . Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken hervor: Mordtaten, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Verleumdungen und Lästerungen.) (LUTH1545 . Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerung.) (LUTH1912 . Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsch Zeugnis, Lästerung.) (SCH1951 . Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.) (ELB1871 . Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen;) (NEUE . Denn aus dem Herzen des Menschen kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von Mord, Ehebruch, sexuelle Unmoral, Diebstahl, falsche Aussagen, Verleumdungen.) \\ Matthäus 15 ^{20} (MNG . Das sind die Dinge, die den Menschen verunreinigen; dagegen das Essen mit ungewaschenen Händen macht den Menschen nicht unrein.«) (LUTH1545 . Das sind die Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreiniget den Menschen nicht.) (LUTH1912 . Das sind Stücke, die den Menschen verunreinigen. Aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.) (SCH1951 . Das ist's, was den Menschen verunreinigt; aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht.) (ELB1871 . diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen essen verunreinigt den Menschen nicht.) (NEUE . Das ist es, was den Menschen vor Gott unrein macht; aber wenn er mit ungewaschenen Händen isst, wird er nicht unrein.") \\ Matthäus 15 ^{21} (MNG . Jesus ging dann von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Sidon zurück.) (LUTH1545 . Und JEsus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon.) (LUTH1912 . Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon.) (SCH1951 . Und Jesus zog von dort weg und entwich in die Gegend von Tyrus und Zidon.) (ELB1871 . Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegenden von Tyrus und Sidon;) (NEUE . Jesus brach von dort auf und zog sich in die Gegend von Tyrus und Sidon zurück.) \\ Matthäus 15 ^{22} (MNG . Da kam eine kanaanäische Frau aus jenem Gebiet her und rief ihn laut an: »Erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem bösen Geist schlimm geplagt!«) (LUTH1545 . Und siehe, ein kanaanäisch Weib ging aus derselbigen Grenze und schrie ihm nach und sprach: Ach HErr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget.) (LUTH1912 . Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend und schrie ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.) (SCH1951 . Und siehe, eine kananäische Frau kam aus jener Gegend, schrie und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist arg besessen!) (ELB1871 . und siehe, ein kananäisches Weib, das von jenen Grenzen herkam, schrie [zu ihm] und sprach: Erbarme dich meiner, Herr, Sohn Davids! meine Tochter ist schlimm besessen.) (NEUE . Da kam eine kanaanäische Frau aus dem Gebiet und rief: "Herr, du Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Meine Tochter wird von einem bösen Geist furchtbar gequält.") \\ Matthäus 15 ^{23} (MNG . Er antwortete ihr aber kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: »Fertige sie doch ab! Sie schreit ja hinter uns her!«) (LUTH1545 . Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir; denn sie schreiet uns nach.) (LUTH1912 . Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir, denn sie schreit uns nach.) (SCH1951 . Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Da traten seine Jünger herzu, baten ihn und sprachen: Fertige sie ab; denn sie schreit uns nach!) (ELB1871 . Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Und seine Jünger traten herzu und baten ihn und sprachen: Entlaß sie, denn sie schreit hinter uns her.) (NEUE . Aber Jesus gab ihr keine Antwort. Schließlich drängten ihn seine Jünger: "Fertige sie doch ab, denn sie schreit dauernd hinter uns her!") \\ Matthäus 15 ^{24} (MNG . Er aber antwortete: »Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel (Mt 10,6) gesandt.«) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel.) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlornen Schafen des Hauses Israel.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Ich bin nicht gesandt, als nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.) (NEUE . Er entgegnete: "Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.") \\ Matthäus 15 ^{25} (MNG . Sie aber kam, warf sich vor ihm nieder und bat: »Herr, hilf mir!«) (LUTH1545 . Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HErr, hilf mir!) (LUTH1912 . Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!) (SCH1951 . Sie aber kam, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!) (ELB1871 . Sie aber kam und huldigte ihm und sprach: Herr, hilf mir!) (NEUE . Da kam die Frau näher und warf sich vor Jesus nieder. "Herr", sagte sie, "hilf mir!") \\ Matthäus 15 ^{26} (MNG . Doch er erwiderte: »Es ist nicht recht, den Kindern das Brot zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen.«) (LUTH1545 . Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.) (LUTH1912 . Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man das Brot der Kinder nehme und es den Hündlein vorwerfe!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündlein hinzuwerfen.) (NEUE . Er entgegnete: "Es ist nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Haushunden vorzuwerfen.") \\ Matthäus 15 ^{27} (MNG . Darauf sagte sie: »O doch, Herr! Die Hündlein bekommen ja auch von den Brocken zu essen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.«) (LUTH1545 . Sie sprach: Ja, HErr; aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer Herren Tisch fallen.) (LUTH1912 . Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herren Tisch fallen.) (SCH1951 . Sie aber sprach: Ja, Herr! aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen.) (ELB1871 . Sie aber sprach: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein von den Brosamen, die von dem Tische ihrer Herren fallen) (NEUE . "Das ist wahr, Herr", erwiderte sie, "aber die Hündchen unter dem Tisch dürfen doch die Brotkrumen fressen, die ihre Herren fallen lassen.") \\ Matthäus 15 ^{28} (MNG . Da antwortete ihr Jesus: »O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du es wünschest!« Und ihre Tochter wurde von dieser Stunde an gesund.) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach zu ihr:O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter ward gesund zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! Dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.) (ELB1871 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihr: "Frau, dein Vertrauen ist groß! Was du willst, soll geschehen!" Von diesem Augenblick an war ihre Tochter gesund.) \\ Matthäus 15 ^{29} (MNG . Jesus ging dann von dort wieder weg und kam an den Galiläischen See, und als er den Berg hinangestiegen war, setzte er sich dort nieder.) (LUTH1545 . Und JEsus ging von dannen fürbaß und kam an das galiläischen Meer und ging auf einen Berg und setzte sich allda.) (LUTH1912 . Und Jesus ging von da weiter und kam an das Galiläische Meer und ging auf einen Berg und setzte sich allda.) (SCH1951 . Und Jesus zog weiter und kam an das galiläische Meer; und er stieg auf den Berg und setzte sich daselbst.) (ELB1871 . Und Jesus ging von dannen hinweg und kam an den See von Galiläa; und als er auf den Berg gestiegen war, setzte er sich daselbst.) (NEUE . Jesus zog weiter und ging zum See von Galiläa zurück. Dort stieg er auf einen Berg und setzte sich.) \\ Matthäus 15 ^{30} (MNG . Da kamen große Scharen Volks zu ihm; sie brachten Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere Kranke mit sich, die sie ihm vor die Füße legten; und er heilte sie,) (LUTH1545 . Und es kam zu ihm viel Volks die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viel andere und warfen sie JEsu vor die Füße; und er heilete sie,) (LUTH1912 . Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere und warfen sie Jesu vor die Füße, und er heilte sie,) (SCH1951 . Und es kamen zu ihm große Volksmengen, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich; und sie legten sie zu seinen Füßen, und er heilte sie,) (ELB1871 . Und eine große Volksmenge kam zu ihm, welche Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich hatte, und sie warfen sie ihm zu Füßen; und er heilte sie,) (NEUE . Da strömten Scharen von Menschen herbei und brachten Gelähmte, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere Kranke zu ihm und legten sie vor seinen Füßen nieder. Er heilte sie alle,) \\ Matthäus 15 ^{31} (MNG . so daß die Volksmenge sich verwunderte, als sie sah, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme einhergehen konnten und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.) (LUTH1545 . daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen, und preiseten den GOtt Israels.) (LUTH1912 . daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.) (SCH1951 . also daß sich die Menge verwunderte, als sie sah, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme wandelten und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.) (ELB1871 . so daß die Volksmenge sich verwunderte, als sie sahen, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme wandelten und Blinde sahen; und sie verherrlichten den Gott Israels.) (NEUE . sodass die Leute nicht aus dem Staunen herauskamen. Stumme konnten wieder sprechen, Krüppel wurden wiederhergestellt, Gelähmte konnten wieder gehen und Blinde wieder sehen. Und sie priesen den Gott Israels.) \\ Matthäus 15 ^{32} (MNG . Jesus aber rief seine Jünger zu sich und sagte: »Mich jammert des Volks, denn sie halten nun schon drei Tage bei mir aus, ohne daß sie etwas zu essen haben, und ich mag sie nicht von mir lassen, ehe sie gegessen haben: sie würden sonst unterwegs verschmachten.«) (LUTH1545 . Und JEsus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.) (LUTH1912 . Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.) (SCH1951 . Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Mich jammert das Volk; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht nüchtern entlassen, damit sie nicht auf dem Wege erliegen.) (ELB1871 . Als Jesus aber seine Jünger herzugerufen hatte, sprach er: Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge; denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht entlassen, ohne daß sie gegessen haben, damit sie nicht etwa auf dem Wege verschmachten.) (NEUE . Da rief Jesus die Jünger zu sich und sagte: "Diese Leute tun mir sehr leid. Seit drei Tagen sind sie hier bei mir und haben nichts zu essen. Ich will sie nicht hungrig nach Hause schicken, damit sie nicht unterwegs zusammenbrechen.") \\ Matthäus 15 ^{33} (MNG . Da erwiderten ihm die Jünger: »Woher sollen wir hier in der Einöde so viele Brote nehmen, daß wir eine solche Volksmenge sättigen könnten?«) (LUTH1545 . Da sprachen zu ihm seine Jünger: Woher mögen wir so viel Brots nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen?) (LUTH1912 . Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen?) (SCH1951 . Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Wüste so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?) (ELB1871 . Und seine Jünger sagen zu ihm: Woher nehmen wir in der Einöde so viele Brote, um eine so große Volksmenge zu sättigen?) (NEUE . "Wo sollen wir denn hier in der Einöde so viel Brot hernehmen, um diese Menschen alle satt zu machen?", fragten die Jünger.) \\ Matthäus 15 ^{34} (MNG . Doch Jesus fragte sie: »Wie viele Brote habt ihr?« Sie antworteten: »Sieben und ein paar kleine Fische.«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Wieviel Brots habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viel Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben und ein wenig Fischlein.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagten: Sieben, und wenige kleine Fische.) (NEUE . Doch Jesus fragte zurück: "Wie viele Brote habt ihr?" - "Sieben", antworteten sie, "und ein paar kleine Fische.") \\ Matthäus 15 ^{35} (MNG . Da gebot er dem Volke, sich auf dem Erdboden zu lagern,) (LUTH1545 . Und er hieß das Volk sich lagern auf die Erde.) (LUTH1912 . Und er hieß das Volk sich lagern auf die Erde) (SCH1951 . Und er befahl dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,) (ELB1871 . Und er gebot der Volksmenge, sich auf die Erde zu lagern.) (NEUE . Da forderte er die Leute auf, sich auf die Erde zu setzen.) \\ Matthäus 15 ^{36} (MNG . nahm dann die sieben Brote und die Fische, sprach den Lobpreis (Gottes), brach die Brote und gab sie (d.h. die Brotstücke) seinen Jüngern, die Jünger aber teilten sie an die Volksmenge aus.) (LUTH1545 . Und nahm die sieben Brote und die Fische, dankete, brach sie und gab sie seinen Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.) (LUTH1912 . und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; und die Jünger gaben sie dem Volk.) (SCH1951 . und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie dem Volke.) (ELB1871 . Und er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte und brach und gab sie seinen Jüngern, die Jünger aber gaben sie der Volksmenge.) (NEUE . Er nahm die sieben Brote und die Fische, dankte Gott dafür, brach sie in Stücke und gab sie seinen Jüngern zum Austeilen. Die Jünger verteilten sie an die Menge,) \\ Matthäus 15 ^{37} (MNG . Und sie aßen alle und wurden satt; dann hob man die übriggebliebenen Brote (vom Boden) auf: sieben Körbe voll;) (LUTH1545 . Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was überblieb von Brocken, sieben Körbe voll.) (LUTH1912 . Und sie aßen alle und wurden satt; und hoben auf, was übrig blieb von Brocken, sieben Körbe voll.) (SCH1951 . Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.) (ELB1871 . Und sie aßen alle und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.) (NEUE . und die Leute aßen, bis sie satt waren. Am Schluss sammelten sie auf, was übrig geblieben war: sieben Körbe voll.) \\ Matthäus 15 ^{38} (MNG . die Zahl derer aber, die gegessen hatten, betrug etwa viertausend Männer, ungerechnet die Frauen und Kinder.) (LUTH1545 . Und die da gegessen hatten, der waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder.) (LUTH1912 . Und die da gegessen hatten, derer waren viertausend Mann, ausgenommen Weiber und Kinder.) (SCH1951 . Die aber gegessen hatten, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder.) (ELB1871 . Die aber aßen, waren viertausend Männer, ohne Weiber und Kindlein.) (NEUE . Viertausend Männer hatten an der Mahlzeit teilgenommen, Frauen und Kinder nicht gerechnet.) \\ Matthäus 15 ^{39} (MNG . Er ließ dann die Volksmenge gehen, stieg ins Boot und kam in die Gegend von Magadan.) (LUTH1545 . Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in die Grenze Magdala.) (LUTH1912 . Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in das Gebiet Magdalas.) (SCH1951 . Und nachdem er das Volk entlassen, stieg er in das Schiff und kam in die Gegend von Magdala.) (ELB1871 . Und als er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in das Gebiet von Magada.) (NEUE . Als Jesus die Leute dann nach Hause geschickt hatte, stieg er ins Boot und fuhr in die Gegend von Magadan.) \\ Matthäus 16 ^{1} (MNG . Da traten die Pharisäer und Sadduzäer zu ihm heran, um ihn auf die Probe zu stellen, und sprachen den Wunsch gegen ihn aus, er möchte sie ein Wunderzeichen vom Himmel her sehen lassen.) (LUTH1545 . Da traten die Pharisäer und Sadduzäer zu ihm, die versuchten ihn und forderten, daß er sie ein Zeichen vom Himmel sehen ließe.) (LUTH1912 . Da traten die Pharisäer und Sadduzäer zu ihm; die versuchten ihn und forderten, daß er sie ein Zeichen vom Himmel sehen ließe.) (SCH1951 . Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und baten, daß er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möchte.) (ELB1871 . Und die Pharisäer und Sadducäer kamen herzu, und, ihn versuchend, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen.) (NEUE . Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus. Sie wollten ihn auf die Probe stellen und verlangten ein Zeichen vom Himmel.) \\ Matthäus 16 ^{2} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Am Abend sagt ihr: ›Es gibt schönes Wetter, denn der Himmel ist rot‹;) (LUTH1545 . Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprechet ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot;) (LUTH1912 . Aber er antwortete und sprach: Des Abends sprecht ihr: Es wird ein schöner Tag werden, denn der Himmel ist rot;) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön; denn der Himmel ist rot;) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so saget ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot;) (NEUE . Er erwiderte: "Wenn sich der Himmel am Abend rot färbt, sagt ihr: 'Es gibt schönes Wetter.') \\ Matthäus 16 ^{3} (MNG . und frühmorgens: ›Heute gibt es Regenwetter, denn der Himmel ist rot und trübe.‹ Das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Wahrzeichen der Zeit aber nicht.) (LUTH1545 . und des Morgens sprechet ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! Des Himmels Gestalt könnet ihr urteilen; könnet ihr denn nicht auch die Zeichen dieser Zeit urteilen?) (LUTH1912 . und des Morgens sprecht ihr: Es wird heute Ungewitter sein, denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler! über des Himmels Gestalt könnt ihr urteilen; könnt ihr denn nicht auch über die Zeichen dieser Zeit urteilen?) (SCH1951 . und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter; denn der Himmel ist rot und trübe. Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber nicht!) (ELB1871 . und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe; das Angesicht des Himmels wisset ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen.) (NEUE . Doch wenn er sich am Morgen rot färbt und trübe ist, sagt ihr: 'Heute gibt es Sturm.' Das Aussehen des Himmels könnt ihr richtig einschätzen. Wieso könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht beurteilen?) \\ Matthäus 16 ^{4} (MNG . Ein böses und ehebrecherisches (= von Gott abtrünniges) Geschlecht verlangt ein Zeichen; doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des (Propheten) Jona.« Mit diesen Worten ließ er sie stehen und ging weg.) (LUTH1545 . Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und soll ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Und er ließ sie und ging davon.) (LUTH1912 . Diese böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und soll ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona. Und er ließ sie und ging davon.) (SCH1951 . Das böse und ehebrecherische Geschlecht fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Und er verließ sie und ging davon.) (ELB1871 . Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas'. Und er verließ sie und ging hinweg.) (NEUE . Eine verdorbene Generation, die von Gott nichts wissen will, verlangt nach einem Zeichen! Doch es wird ihnen keins gegeben werden, nur das des Propheten Jona." Damit ließ er sie stehen und ging weg.) \\ Matthäus 16 ^{5} (MNG . Als die Jünger dann an das jenseitige Ufer des Sees kamen, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.) (LUTH1545 . Und da seine Jünger waren hinübergefahren, hatten sie vergessen, Brot mit sich zu nehmen.) (LUTH1912 . Und da seine Jünger waren hinübergefahren, hatten sie vergessen, Brot mit sich zu nehmen.) (SCH1951 . Und als seine Jünger ans jenseitige Gestade kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.) (ELB1871 . Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer gekommen waren, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.) (NEUE . Bei der Fahrt auf die andere Seite des Sees hatten die Jünger vergessen, Brot mitzunehmen.) \\ Matthäus 16 ^{6} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Gebt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer.) (NEUE . Als Jesus nun warnend sagte: "Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!",) \\ Matthäus 16 ^{7} (MNG . Sie erwogen nun im Gespräch untereinander: »(Das sagt er deshalb,) weil wir keine Brote mitgenommen haben.«) (LUTH1545 . Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird‘s sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.) (LUTH1912 . Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das wird's sein, daß wir nicht haben Brot mit uns genommen.) (SCH1951 . Da machten sie sich untereinander Gedanken und sagten: Weil wir kein Brot mitgenommen haben!) (ELB1871 . Sie aber überlegten bei sich selbst und sagten: Weil wir keine Brote mitgenommen haben.) (NEUE . dachten sie, er sage das, weil sie kein Brot mitgenommen hatten.) \\ Matthäus 16 ^{8} (MNG . Als Jesus das merkte, sagte er: »Ihr Kleingläubigen! Was macht ihr euch Gedanken darüber, daß ihr keine Brote (mitgenommen) habt?) (LUTH1545 . Da das JEsus vernahm, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen?) (LUTH1912 . Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brot mit euch genommen?) (SCH1951 . Da es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, daß ihr kein Brot mitgenommen habt?) (ELB1871 . Als aber Jesus es erkannte, sprach er: Was überleget ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt?) (NEUE . Als Jesus merkte, was sie beschäftigte, sagte er: "Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Ihr Kleingläubigen!) \\ Matthäus 16 ^{9} (MNG . Besitzt ihr immer noch kein Verständnis, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend und wie viele Körbe voll ihr noch gesammelt habt?) (LUTH1545 . Vernehmet ihr noch nichts? Gedenket ihr nicht an die fünf Brote unter die Fünftausend und wieviel Körbe ihr da aufhubet?) (LUTH1912 . Vernehmet ihr noch nichts? Gedenket ihr nicht an die fünf Brote unter die fünftausend und wie viel Körbe ihr da aufhobt?) (SCH1951 . Versteht ihr noch nicht, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend, und wie viele Körbe ihr da aufhobet?) (ELB1871 . Verstehet ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote der fünftausend, und wie viele Handkörbe ihr aufhobet?) (NEUE . Begreift ihr es immer noch nicht? Erinnert ihr euch nicht daran, wie viel Körbe voll Brotstücke ihr eingesammelt habt, als ich die fünf Brote für die Fünftausend austeilte?) \\ Matthäus 16 ^{10} (MNG . Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend und wie viele Körbchen voll ihr noch aufgelesen habt?) (LUTH1545 . Auch nicht an die sieben Brote unter die Viertausend, und wieviel Körbe ihr da aufhubet?) (LUTH1912 . auch nicht an die sieben Brote unter die viertausend und wie viel Körbe ihr da aufhobt?) (SCH1951 . Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend, und wie viele Körbchen ihr da aufhobet?) (ELB1871 . Noch an die sieben Brote der viertausend, und wie viele Körbe ihr aufhobet?) (NEUE . Und bei den sieben Broten für die Viertausend, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da eingesammelt?) \\ Matthäus 16 ^{11} (MNG . Wie könnt ihr nur nicht begreifen, daß ich nicht von Broten zu euch geredet habe! Hütet euch aber vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!«) (LUTH1545 . Wie verstehet ihr denn nicht, daß ich euch nicht sage vom Brot, wenn ich sage: Hütet euch vor dem Sauerteige der Pharisäer und Sadduzäer?) (LUTH1912 . Wie, versteht ihr denn nicht, daß ich euch nicht sage vom Brot, wenn ich sage: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!) (SCH1951 . Warum versteht ihr denn nicht, daß ich nicht vom Brot gesprochen habe, sondern daß ihr euch hüten solltet vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer?) (ELB1871 . Wie, verstehet ihr nicht, daß ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer?) (NEUE . Begreift ihr denn immer noch nicht, dass ich nicht vom Brot zu euch geredet habe, als ich euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer warnte?") \\ Matthäus 16 ^{12} (MNG . Nun verstanden sie, daß er nicht hatte sagen wollen, sie sollten sich vor dem bei Broten verwendeten Sauerteig hüten, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.) (LUTH1545 . Da verstunden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteige des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.) (LUTH1912 . Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, daß sie sich hüten sollten vor dem Sauerteig des Brots, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.) (SCH1951 . Da sahen sie ein, daß er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.) (ELB1871 . Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadducäer.) (NEUE . Da endlich verstanden sie, dass er die Lehre der Pharisäer und Sadduzäer gemeint hatte und nicht den Sauerteig, der zum Brotbacken verwendet wird.) \\ Matthäus 16 ^{13} (MNG . Als Jesus dann in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger: »Für wen halten die Leute den Menschensohn?«) (LUTH1545 . Da kam JEsus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?) (LUTH1912 . Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?) (SCH1951 . Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute den Menschensohn?) (ELB1871 . Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, daß ich, der Sohn des Menschen, sei?) (NEUE . Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: "Für wen halten die Leute den Menschensohn?") \\ Matthäus 16 ^{14} (MNG . Sie antworteten: »Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere für Jeremia oder sonst einen von den Propheten.«) (LUTH1545 . Sie sprachen: Etliche sagen, du seiest Johannes der Täufer; die andern, du seiest Elia; etliche, du seiest Jeremia oder der Propheten einer.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.) (SCH1951 . Sie sprachen: Etliche sagen, du seiest Johannes der Täufer; andere aber Elia; noch andere Jeremia oder einer der Propheten.) (ELB1871 . Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer:; andere aber: Elias; und andere wieder: Jeremias, oder einer der Propheten.) (NEUE . "Einige halten dich für Johannes den Täufer", antworteten sie, "andere für Elija und wieder andere für Jeremia oder einen der alten Propheten.") \\ Matthäus 16 ^{15} (MNG . Da fragte er sie weiter: »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?) (SCH1951 . Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?) (ELB1871 . Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei?) (NEUE . "Und ihr", fragte er weiter, "für wen haltet ihr mich?") \\ Matthäus 16 ^{16} (MNG . Simon Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus (= der Messias; vgl. 1,16), der Sohn des lebendigen Gottes!«) (LUTH1545 . Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn.) (LUTH1912 . Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!) (SCH1951 . Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!) (ELB1871 . Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.) (NEUE . "Du bist der Messias", erwiderte Petrus, "der Sohn des lebendigen Gottes.") \\ Matthäus 16 ^{17} (MNG . Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Selig bist du (zu preisen), Simon, Sohn des Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater droben im Himmel.) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Darauf sagte Jesus zu ihm: "Wie glücklich bist du, Simon Ben-Jona; denn das hat dir mein Vater im Himmel offenbart. Von einem Menschen konntest du das nicht haben.) \\ Matthäus 16 ^{18} (MNG . Und nun sage auch ich dir: Du bist Petrus (Fels, d.h. Felsenmann), und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde (18,17) erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.) (LUTH1545 . Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.) (LUTH1912 . Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.) (SCH1951 . Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.) (ELB1871 . Aber auch ich sage dir, daß du bist Petrus; und auf diesen Felsen will ich meine Versammlung bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.) (NEUE . Deshalb sage ich dir jetzt: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und alle Mächte des Todes können ihr nichts anhaben.) \\ Matthäus 16 ^{19} (MNG . Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben, und was du auf der Erde bindest, das soll auch im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde lösest, das soll auch im Himmel gelöst sein!«) (LUTH1545 . Und will dir des Himmelreichs Schlüssel geben. Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.) (LUTH1912 . Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.) (SCH1951 . Und ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.) (ELB1871 . Und ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.) (NEUE . Ich werde dir die Schlüssel zu dem Reich geben, das der Himmel regiert; was du auf der Erde bindest, wird im Himmel gebunden sein, und was du auf der Erde löst, das wird im Himmel gelöst sein.") \\ Matthäus 16 ^{20} (MNG . Hierauf gab er den Jüngern die strenge Weisung, sie sollten es niemand sagen, daß er Christus (= der Messias) sei.) (LUTH1545 . Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er JEsus, der Christ, wäre.) (LUTH1912 . Da verbot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er, Jesus, der Christus wäre.) (SCH1951 . Da gebot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er der Christus sei.) (ELB1871 . Dann gebot er seinen Jüngern, daß sie niemandem sagten, daß er der Christus sei.) (NEUE . Anschließend schärfte Jesus seinen Jüngern ein, niemand zu sagen, dass er der Messias sei.) \\ Matthäus 16 ^{21} (MNG . Von da an begann Jesus seine Jünger darauf hinzuweisen, daß er nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden müsse, und daß er getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.) (LUTH1545 . Von der Zeit an fing JEsus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (LUTH1912 . Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müßte hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (SCH1951 . Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, er müsse nach Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten, Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (ELB1871 . Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, daß er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden müsse.) (NEUE . Und dann begann er ihnen klarzumachen, dass er nach Jerusalem gehen und dort von den Ratsältesten, den Hohen Priestern und Gesetzeslehrern vieles erleiden müsse, er werde getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.) \\ Matthäus 16 ^{22} (MNG . Da nahm Petrus ihn beiseite und begann auf ihn einzureden mit den Worten: »Herr, das verhüte Gott! Nimmermehr darf dir das widerfahren!«) (LUTH1545 . Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HErr, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!) (LUTH1912 . Und Petrus nahm ihn zu sich, fuhr ihn an und sprach: HERR, schone dein selbst; das widerfahre dir nur nicht!) (SCH1951 . Da nahm ihn Petrus beiseite, fing an, ihm abzuwehren, und sprach: Herr, schone deiner selbst! Das widerfahre dir nur nicht!) (ELB1871 . Und Petrus nahm ihn zu sich und fing an, ihn zu strafen, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! dies wird dir nicht widerfahren.) (NEUE . Da nahm Petrus ihn beiseite und fuhr ihn an. "Niemals, Herr!", sagte er. "Das darf auf keinen Fall mit dir geschehen!") \\ Matthäus 16 ^{23} (MNG . Er aber wandte sich um und sagte zu Petrus: »Mir aus den Augen, Satan! (Tritt) hinter mich! Ein Fallstrick (oder: Anstoß, Ärgernis) bist du für mich, denn deine Gedanken sind nicht auf Gott, sondern auf die Menschen gerichtet.«) (LUTH1545 . Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Heb dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich; denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.) (LUTH1912 . Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist.) (SCH1951 . Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich weg von mir, Satan! Du bist mir zum Fallstrick; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!) (ELB1871 . Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Geh hinter mich, Satan! du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnest nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.) (NEUE . Doch Jesus drehte sich um und sagte zu Petrus: "Geh mir aus den Augen, du Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern von Menschen.") \\ Matthäus 16 ^{24} (MNG . Damals sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Will jemand mein Nachfolger sein, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich: dann kann er mein Nachfolger sein.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will jemand mir nachfolgen, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!) (ELB1871 . Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.) (NEUE . Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.) \\ Matthäus 16 ^{25} (MNG . Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden (oder: gewinnen).) (LUTH1545 . Denn wer sein Leben erhalten will, der wird‘s verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird‘s finden.) (LUTH1912 . Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.) (SCH1951 . Denn wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele verliert um meinetwillen, der wird sie finden.) (ELB1871 . Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.) (NEUE . Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es gewinnen.) \\ Matthäus 16 ^{26} (MNG . Denn was könnte es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben (oder: seine Seele) einbüßte? Oder was könnte ein Mensch als Gegenwert (= Kaufpreis oder Lösegeld) für sein Leben (oder: seine Seele) geben?) (LUTH1545 . Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?) (LUTH1912 . Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?) (SCH1951 . Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, büßte aber seine Seele ein? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?) (ELB1871 . Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber seine Seele einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?) (NEUE . Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben?) \\ Matthäus 16 ^{27} (MNG . Denn der Menschensohn wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen und dann einem jeden nach seinem Tun vergelten.) (LUTH1545 . Denn es wird je geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.) (LUTH1912 . Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.) (SCH1951 . Denn des Menschen Sohn wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinem Tun.) (ELB1871 . Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.) (NEUE . Denn der Menschensohn wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen und jedem nach seinem Tun vergelten.) \\ Matthäus 16 ^{28} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seiner Königsherrschaft haben kommen sehen.«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, bis daß sie des Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, es stehen etliche hier, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie des Menschen Sohn haben kommen sehen in seinem Reich!) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reiche.) (NEUE . Ich versichere euch: Einige von denen, die hier stehen, werden nicht sterben, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.") \\ Matthäus 17 ^{1} (MNG . Sechs Tage später nahm Jesus den Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie abseits (oder: in die Einsamkeit) auf einen hohen Berg.) (LUTH1545 . Und nach sechs Tagen nahm JEsus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führete sie beiseits auf einen hohen Berg.) (LUTH1912 . Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg.) (SCH1951 . Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.) (ELB1871 . Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, mit und führt sie auf einen hohen Berg besonders.) (NEUE . Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit und führte sie auf einen hohen Berg, wo sie allein waren.) \\ Matthäus 17 ^{2} (MNG . Da wurde er vor ihren Augen verwandelt: sein Antlitz leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden hellglänzend wie das Licht.) (LUTH1545 . Und ward verkläret vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß als ein Licht.) (LUTH1912 . Und er ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie ein Licht.) (SCH1951 . Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.) (ELB1871 . Und er wurde vor ihnen umgestaltet. Und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie das Licht;) (NEUE . Dort, vor ihren Augen, veränderte sich sein Aussehen. Sein Gesicht begann zu leuchten wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.) \\ Matthäus 17 ^{3} (MNG . Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia und besprachen sich mit ihm.) (LUTH1545 . Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.) (LUTH1912 . Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm.) (SCH1951 . Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.) (ELB1871 . und siehe, Moses und Elias erschienen ihnen und unterredeten sich mit ihm.) (NEUE . Dann erschienen Mose und Elija vor ihnen und fingen an, mit Jesus zu reden.) \\ Matthäus 17 ^{4} (MNG . Da nahm Petrus das Wort und sagte zu Jesus: »Herr, hier sind wir gut aufgehoben! Willst du, so werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«) (LUTH1545 . Petrus aber antwortete und sprach zu JEsu: HErr, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.) (LUTH1912 . Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: HERR, hier ist gut sein! Willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.) (SCH1951 . Da hob Petrus an und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, daß wir hier sind! Willst du, so baue ich hier drei Hütten, dir eine, Mose eine und Elia eine.) (ELB1871 . Petrus aber hob an und sprach zu Jesu: Herr, es ist gut, daß wir hier sind. Wenn du willst, laß uns hier drei Hütten machen, dir eine und Moses eine und Elias eine.) (NEUE . "Herr, wie gut, dass wir hier sind!", rief Petrus da, "wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen: eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.") \\ Matthäus 17 ^{5} (MNG . Während er noch redete, überschattete sie plötzlich eine lichte Wolke, und eine Stimme erscholl aus der Wolke, die sprach: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe (vgl. 3,17): höret auf ihn!«) (LUTH1545 . Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.) (LUTH1912 . Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören!) (SCH1951 . Als er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören!) (ELB1871 . Während er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme kam aus der Wolke, welche sprach: Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe; ihn höret.) (NEUE . Während er noch redete, fiel der Schatten einer lichten Wolke auf sie, und aus der Wolke sagte eine Stimme: "Das ist mein lieber Sohn, an dem ich meine Freude habe. Hört auf ihn!") \\ Matthäus 17 ^{6} (MNG . Als die Jünger das vernahmen, warfen sie sich auf ihr Angesicht nieder und gerieten in große Furcht;) (LUTH1545 . Da das die Jünger höreten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.) (LUTH1912 . Da das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr.) (SCH1951 . Als die Jünger das hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.) (ELB1871 . Und als die Jünger es hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.) (NEUE . Diese Stimme versetzte die Jünger in solchen Schrecken, dass sie sich zu Boden warfen, mit dem Gesicht zur Erde.) \\ Matthäus 17 ^{7} (MNG . doch Jesus trat herzu, faßte sie an und sagte: »Steht auf und fürchtet euch nicht!«) (LUTH1545 . JEsus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!) (LUTH1912 . Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!) (SCH1951 . Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Stehet auf und fürchtet euch nicht.) (NEUE . Da trat Jesus zu ihnen, rührte sie an und sagte: "Steht auf! Ihr müsst keine Angst haben.") \\ Matthäus 17 ^{8} (MNG . Als sie aber ihre Augen aufschlugen, sahen sie niemand mehr als Jesus allein.) (LUTH1545 . Da sie aber ihre Augen aufhuben, sahen sie niemand denn JEsus alleine.) (LUTH1912 . Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand denn Jesum allein.) (SCH1951 . Da sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.) (ELB1871 . Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemanden als Jesum allein.) (NEUE . Als sie sich umschauten, sahen sie niemand mehr. Nur Jesus war noch bei ihnen.) \\ Matthäus 17 ^{9} (MNG . Als sie dann von dem Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: »Erzählt niemand etwas von der Erscheinung, die ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferweckt worden ist.«) (LUTH1545 . Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen JEsus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.) (LUTH1912 . Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis das des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.) (SCH1951 . Und als sie den Berg hinabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem von dem Gesichte, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist!) (ELB1871 . Und als sie von dem Berge herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Saget niemandem das Gesicht, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden ist.) (NEUE . Während sie den Berg hinabstiegen, sagte Jesus den drei Jüngern mit Nachdruck: "Sprecht mit niemand über das, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist!") \\ Matthäus 17 ^{10} (MNG . Da fragten ihn die Jünger: »Wie können denn die Schriftgelehrten behaupten, Elia müsse zuerst kommen?«) (LUTH1545 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?) (LUTH1912 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen?) (SCH1951 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, daß zuvor Elia kommen müsse?) (ELB1871 . Und [seine] Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, daß Elias zuerst kommen müsse?) (NEUE . Da fragten ihn die Jünger: "Warum behaupten die Gesetzeslehrer, dass Elija zuerst kommen muss?") \\ Matthäus 17 ^{11} (MNG . Er gab ihnen zur Antwort: »Elia kommt allerdings und wird alles wieder in den rechten Stand bringen (Mal 3,23).) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt freilich und wird alles in den rechten Stand setzen;) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elias zwar kommt [zuerst] und wird alle Dinge wiederherstellen.) (NEUE . "Das stimmt schon, Elija kommt zuerst", erwiderte Jesus, "und er wird alles wiederherstellen.) \\ Matthäus 17 ^{12} (MNG . Ich sage euch aber: Elia ist bereits gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern sind mit ihm verfahren, wie es ihnen beliebte. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie zu leiden haben.«) (LUTH1545 . Doch ich sage euch: Es ist Elia schon kommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.) (LUTH1912 . Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen.) (SCH1951 . ich sage euch aber, daß Elia schon gekommen ist; und sie haben ihn nicht anerkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn von ihnen leiden müssen.) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß Elias schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was irgend sie wollten. Also wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden.) (NEUE . Aber ich sage euch, Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Genauso wird auch der Menschensohn durch sie zu leiden haben.") \\ Matthäus 17 ^{13} (MNG . Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen gesprochen hatte.) (LUTH1545 . Da verstunden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.) (LUTH1912 . Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.) (SCH1951 . Da verstanden die Jünger, daß er zu ihnen von Johannes dem Täufer redete.) (ELB1871 . Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.) (NEUE . Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.) \\ Matthäus 17 ^{14} (MNG . Als sie dann zu der Volksmenge zurückgekommen waren, trat ein Mann an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie nieder) (LUTH1545 . Und da sie zu dem Volk kamen, trat zu ihm ein Mensch und fiel ihm zu Füßen) (LUTH1912 . Und da sie zu dem Volk kamen, trat zu ihm ein Mensch und fiel ihm zu Füßen) (SCH1951 . Und als sie zum Volke kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie) (ELB1871 . Und als sie zu der Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie) (NEUE . Als sie zu der Menschenmenge zurückkehrten, kam ein Mann zu Jesus. Er warf sich vor ihm auf die Knie) \\ Matthäus 17 ^{15} (MNG . und sagte: »Herr, erbarme dich meines Sohnes! Er ist fallsüchtig und hat schwer zu leiden; denn oft fällt er ins Feuer und oft auch ins Wasser.) (LUTH1545 . und sprach: HErr, erbarme dich über meinen Sohn; denn er ist mondsüchtig und hat ein schweres Leiden; er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser.) (LUTH1912 . und sprach: HERR, erbarme dich über meinen Sohn! denn er ist mondsüchtig und hat ein schweres Leiden: er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser;) (SCH1951 . und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes; denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; denn er fällt oft ins Feuer und oft ins Wasser.) (ELB1871 . und sprach: Herr, erbarme dich meines Sohnes, denn er ist mondsüchtig und leidet arg; denn oft fällt er ins Feuer und oft ins Wasser.) (NEUE . und sagte: "Herr, erbarme dich über meinen Sohn. Er hat schwere Anfälle und leidet furchtbar. Oft fällt er sogar ins Feuer oder ins Wasser.) \\ Matthäus 17 ^{16} (MNG . Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, doch sie haben ihn nicht heilen können.«) (LUTH1545 . Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen.) (LUTH1912 . und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, und sie konnten ihm nicht helfen.) (SCH1951 . Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.) (ELB1871 . Und ich brachte ihn zu deinen Jüngern, und sie konnten ihn nicht heilen.) (NEUE . Ich habe deine Jünger gebeten, ihn zu heilen, aber sie konnten es nicht.") \\ Matthäus 17 ^{17} (MNG . Da antwortete Jesus: »O ihr ungläubige und verkehrte Art von Menschen! Wie lange soll ich noch bei euch sein, wie lange es noch mit euch aushalten? Bringt ihn mir hierher!«) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach:O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch dulden? Bringet mir ihn hieher!) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch dulden? Bringt ihn hierher!) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringet ihn her zu mir!) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! bis wann soll ich bei euch sein? bis wann soll ich euch ertragen? Bringet mir ihn her.) (NEUE . "Was seid ihr nur für ein ungläubiges und verkehrtes Geschlecht!", sagte Jesus zu ihnen. "Wie lange muss ich denn noch bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her!") \\ Matthäus 17 ^{18} (MNG . Jesus bedrohte alsdann den bösen Geist: da fuhr er von dem Knaben aus, so daß dieser von Stund an gesund war.) (LUTH1545 . Und JEsus bedräuete ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . Und Jesus bedrohte ihn; und der Teufel fuhr aus von ihm, und der Knabe ward gesund zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr aus von ihm, und der Knabe war gesund von jener Stunde an.) (ELB1871 . Und Jesus bedrohte ihn, und der Dämon fuhr von ihm aus; und von jener Stunde an war der Knabe geheilt.) (NEUE . Jesus bedrohte den bösen Geist, der den Jungen in seiner Gewalt hatte; da verließ er ihn. Von diesem Augenblick an war der Junge gesund.) \\ Matthäus 17 ^{19} (MNG . Hierauf traten die Jünger zu Jesus, als sie mit ihm allein waren, und fragten: »Warum haben wir den Geist nicht austreiben können?«) (LUTH1545 . Da traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (LUTH1912 . Da traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (SCH1951 . Da traten die Jünger zu Jesus, beiseite, und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (ELB1871 . Da traten die Jünger zu Jesu besonders und sprachen: Warum haben wir ihn nicht austreiben können?) (NEUE . Als sie später wieder unter sich waren, fragten die Jünger Jesus: "Warum haben wir den Dämon nicht austreiben können?") \\ Matthäus 17 ^{20} (MNG . Er antwortete ihnen: »Wegen eures Kleinglaubens! Denn wahrlich ich sage euch: Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn habt und diesem Berge gebietet: ›Rücke von hier weg dorthin!‹, so wird er hinwegrücken, und nichts wird euch unmöglich sein.) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb‘ dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Kleinglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berge sprechen: Hebe dich von hier weg dorthin! Und er würde sich hinwegheben, und nichts würde euch unmöglich sein.) (ELB1871 . Er aber spricht zu ihnen: Wegen eures Unglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berge sagen: Werde versetzt von hier dorthin! und er wird versetzt werden; und nichts wird euch unmöglich sein.) (NEUE . "Wegen eures Kleinglaubens", antwortete er. "Ich versichere euch: Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Berg sagen: 'Rück weg von hier nach dort!' Und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.") \\ Matthäus 17 ^{21} (MNG . [Diese Art (von bösen Geistern) aber läßt sich nur durch Gebet und Fasten austreiben.]«) (LUTH1545 . Aber diese Art fährt nicht aus denn durch Beten und Fasten.) (LUTH1912 . Aber diese Art fährt nicht aus denn durch Beten und Fasten.) (SCH1951 . Aber diese Art fährt nicht aus, außer durch Gebet und Fasten.) (ELB1871 . Diese Art aber fährt nicht aus, als nur durch Gebet und Fasten.) (NEUE . Als sie durch Galiläa zogen, sagte Jesus zu ihnen: "Der Menschensohn wird den Händen von Menschen ausgeliefert werden,) \\ Matthäus 17 ^{22} (MNG . Während sie dann in Galiläa umherwanderten, sagte Jesus zu ihnen: »Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überliefert werden;) (LUTH1545 . Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach JEsus zu ihnen: Es ist zukünftig, daß des Menschen Sohn überantwortet werde in der Menschen Hände.) (LUTH1912 . Da sie aber ihr Wesen hatten in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Es wird geschehen, daß des Menschen Sohn überantwortet wird in der Menschen Hände;) (SCH1951 . Als sie nun ihren Weg durch Galiläa nahmen, sprach Jesus zu ihnen: Des Menschen Sohn wird in der Menschen Hände überliefert werden;) (ELB1871 . Als sie sich aber in Galiläa aufhielten, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände,) (NEUE . und die werden ihn töten. Doch drei Tage danach wird er auferstehen." Da wurden die Jünger sehr traurig.) \\ Matthäus 17 ^{23} (MNG . sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.« Da wurden sie tief betrübt.) (LUTH1545 . Und sie werden ihn töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.) (LUTH1912 . und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.) (SCH1951 . und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen. Und sie wurden sehr betrübt.) (ELB1871 . und sie werden ihn töten, und am dritten Tage wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.) (NEUE . Als sie nach Kafarnaum kamen, traten die Beauftragten für die Tempelsteuer zu Petrus und fragten: "Zahlt euer Rabbi eigentlich keine Tempelsteuer?") \\ Matthäus 17 ^{24} (MNG . Als sie dann nach Kapernaum zurückgekehrt waren, traten die Einsammler der Tempelsteuer an Petrus heran und fragten ihn: »Entrichtet euer Meister die Doppeldrachme (= Tempelsteuer) nicht?«) (LUTH1545 . Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?) (LUTH1912 . Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?) (SCH1951 . Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempel- Steuer zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen?) (ELB1871 . Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Doppeldrachmen zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Lehrer nicht die Doppeldrachmen?) (NEUE . "Natürlich!", sagte Petrus. Doch als er dann ins Haus kam, sprach Jesus ihn gleich an: "Was meinst du Simon, von wem erheben die Könige der Erde Zölle oder Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?") \\ Matthäus 17 ^{25} (MNG . Er antwortete: »Doch!« Als er dann ins Haus trat, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: »Was meinst du, Simon? Von wem lassen sich die Könige der Erde Zölle oder Steuern zahlen: von ihren Söhnen (= Angehörigen) oder von Fremden?«) (LUTH1545 . Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm JEsus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins, ihren Kindern oder von den Fremden?) (LUTH1912 . Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins? Von Ihren Kindern oder von den Fremden?) (SCH1951 . Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?) (ELB1871 . Er sagt: Ja. Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was dünkt dich Simon? von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?) (NEUE . "Von den anderen Leuten", sagte Petrus. Da sagte Jesus zu ihm: "Also sind die Söhne davon befreit.) \\ Matthäus 17 ^{26} (MNG . Als jener nun antwortete: »Von den Fremden«, sagte Jesus zu ihm: »So sind die Söhne steuerfrei.) (LUTH1545 . Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. JEsus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei.) (LUTH1912 . Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei.) (SCH1951 . Er sagte: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!) (ELB1871 . [Petrus] sagt zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Demnach sind die Söhne frei.) (NEUE . Damit wir sie aber nicht vor den Kopf stoßen, geh an den See und wirf die Angel aus. Öffne dem ersten Fisch, den du fängst, das Maul. Dort wirst du einen Stater finden. Nimm ihn und bezahle damit die Tempelsteuer für mich und für dich.") \\ Matthäus 17 ^{27} (MNG . Damit wir aber keinen Anstoß bei ihnen erregen, so geh an den See, wirf die Angel aus, und den ersten Fisch, den du heraufziehst, den nimm und öffne ihm das Maul; dann wirst du ein Silberstück finden; das nimm und gib es ihnen (als Abgabe) für mich und dich.«) (LUTH1545 . Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.) (LUTH1912 . Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.) (SCH1951 . Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin ans Meer und wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst; und wenn du seinen Mund öffnest, wirst du einen Stater finden; den nimm und gib ihn für mich und dich.) (ELB1871 . Auf daß wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See , wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, tue seinen Mund auf, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.) (NEUE . Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: "Wer ist eigentlich der Größte im Reich, das der Himmel regiert?") \\ Matthäus 18 ^{1} (MNG . In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus mit der Frage: »Wer ist denn der Größte im Himmelreich?«) (LUTH1545 . Zu derselbigen Stunde traten die Jünger zu JEsus und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?) (LUTH1912 . Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?) (SCH1951 . Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Himmelreich?) (ELB1871 . In jener Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reiche der Himmel?) (NEUE . Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte) \\ Matthäus 18 ^{2} (MNG . Da rief er ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie) (LUTH1545 . JEsus rief ein Kind zu sich und stellete das mitten unter sie) (LUTH1912 . Jesus rief ein Kind zu sich und stellte das mitten unter sie) (SCH1951 . Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie) (ELB1871 . Und als Jesus ein Kindlein herzugerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte) (NEUE . und sagte: "Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in dieses Reich kommen.) \\ Matthäus 18 ^{3} (MNG . und sagte: »Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen.) (LUTH1545 . und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.) (LUTH1912 . und sprach: Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.) (SCH1951 . und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen!) (ELB1871 . und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kindlein, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.) (NEUE . Darum ist einer, der es auf sich nimmt, vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind, der Größte im Reich, das der Himmel regiert.) \\ Matthäus 18 ^{4} (MNG . Wer sich demnach so erniedrigt (= demütig unter andere stellt) wie dieses Kind hier, der ist der Größte im Himmelreich;) (LUTH1545 . Wer nun sich selbst niedriget wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.) (LUTH1912 . Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.) (SCH1951 . Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.) (ELB1871 . Darum, wer irgend sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kindlein, dieser ist der Größte im Reiche der Himmel;) (NEUE . Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.) \\ Matthäus 18 ^{5} (MNG . und wer ein einziges solches Kind auf meinen Namen hin (oder: um meines Namens willen) aufnimmt, der nimmt mich auf.«) (LUTH1545 . Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.) (LUTH1912 . Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.) (SCH1951 . Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.) (ELB1871 . und wer irgend ein solches Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf.) (NEUE . Wer aber einen von diesen Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde.) \\ Matthäus 18 ^{6} (MNG . »Wer aber einen von diesen Kleinen (oder: geringen Leuten), die an mich glauben, ärgert (oder: zum Bösen verführt), für den wäre es das beste, daß ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer versenkt würde, wo es am tiefsten ist.) (LUTH1545 . Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehänget, und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.) (LUTH1912 . Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.) (SCH1951 . Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.) (ELB1871 . Wer aber irgend eines dieser Kleinen, die an mich glauben, ärgern wird, dem wäre nütze, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.) (NEUE . Weh der Welt wegen all der Dinge, durch die Menschen zu Fall kommen! Es ist zwar unausweichlich, dass solche Dinge geschehen, doch weh dem Menschen, der daran schuld ist!) \\ Matthäus 18 ^{7} (MNG . Wehe der Welt um der Ärgernisse (oder: Verführungen) willen! Wohl müssen die Verführungen kommen; doch wehe dem Menschen, durch den das Ärgernis (oder: die Verführung) kommt!) (LUTH1545 . Wehe der Welt der Ärgernisse halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!) (LUTH1912 . Weh der Welt der Ärgernisse halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch weh dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!) (SCH1951 . Wehe der Welt der Ärgernisse halber! Denn es ist zwar notwendig, daß die Ärgernisse kommen, aber wehe dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt!) (ELB1871 . Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, daß Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt!) (NEUE . Und wenn es deine Hand oder dein Fuß ist, die dich zum Bösen verführen, dann hack sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, du gehst verstümmelt oder als Krüppel ins Leben ein, als mit beiden Händen und beiden Füßen in die Hölle zu kommen, in das ewige Feuer.) \\ Matthäus 18 ^{8} (MNG . Wenn nun deine Hand oder dein Fuß dich ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm ins Leben einzugehen, als daß du beide Hände oder beide Füße hast und in das ewige Feuer geworfen wirst.) (LUTH1545 . So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, daß du zum Leben lahm oder als ein Krüppel eingehest, denn daß du zwo Hände oder zwei Füße habest und werdest in das ewige Feuer geworfen.) (LUTH1912 . So aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist besser, daß du zum Leben lahm oder als Krüppel eingehst, denn daß du zwei Hände oder zwei Füße hast und wirst in das höllische Feuer geworfen.) (SCH1951 . Wenn aber deine Hand oder dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Es ist besser für dich, daß du lahm oder verstümmelt in das Leben eingehest, als daß du zwei Hände oder zwei Füße habest und in das ewige Feuer geworfen werdest.) (ELB1871 . Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn von dir. Es ist dir besser, lahm oder als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.) (NEUE . Und wenn es dein Auge ist, das dich verführt, so reiß es heraus und wirf es weg! Es ist besser für dich, du gehst einäugig in das Leben ein, als dass du beide Augen behältst und in das Feuer der Hölle geworfen wirst.) \\ Matthäus 18 ^{9} (MNG . Und wenn dein Auge dich ärgert (oder: zum Bösen verführen will), so reiße es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig ins Leben einzugehen, als daß du beide Augen hast und ins Feuer der Hölle geworfen wirst.) (LUTH1545 . Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf‘s von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen.) (LUTH1912 . Und so dich dein Auge ärgert, reiß es aus und wirf's von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig zum Leben eingehest, denn daß du zwei Augen habest und wirst in das höllische Feuer geworfen.) (SCH1951 . Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Leben eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest.) (ELB1871 . Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden.) (NEUE . Hütet euch davor, einen dieser Geringgeachteten überheblich zu behandeln! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel haben jederzeit Zugang zu meinem himmlischen Vater.) \\ Matthäus 18 ^{10} (MNG . Sehet zu, daß ihr keinen von diesen Kleinen geringschätzt! Denn ich sage euch: Ihre Engel (= Schutzengel) im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines himmlischen Vaters.) (LUTH1545 . Sehet zu, daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.) (LUTH1912 . Sehet zu, daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit in das Angesicht meines Vaters im Himmel.) (SCH1951 . Sehet zu, daß ihr keinen dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch, ihre Engel im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel.) (ELB1871 . Sehet zu, daß ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, daß ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eins davon verirrt sich, lässt er dann nicht die neunundneunzig in den Bergen zurück und zieht los, um das verirrte Schaf zu suchen?) \\ Matthäus 18 ^{11} (MNG . [Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu retten.]«) (LUTH1545 . Denn des Menschen Sohn ist kommen, selig zu machen, was verloren ist.) (LUTH1912 . Denn des Menschen Sohn ist gekommen, selig zu machen, das verloren ist.) (SCH1951 . Denn des Menschen Sohn ist gekommen, das Verlorene zu retten.) (ELB1871 . Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, das Verlorene zu erretten.) (NEUE . Und wenn er es dann findet - ich versichere euch: Er wird sich über das eine Schaf mehr freuen als über die neunundneunzig, die sich nicht verlaufen haben.) \\ Matthäus 18 ^{12} (MNG . »Was meint ihr wohl? Wenn jemand hundert Schafe besitzt und eins von ihnen sich verirrt: wird er da nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurücklassen und hingehen, um das verirrte zu suchen?) (LUTH1545 . Was dünket euch? Wenn irgendein Mensch hundert Schafe hätte, und eins unter denselbigen sich verirrete, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, gehet hin und suchet das verirrte?) (LUTH1912 . Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?) (SCH1951 . Was dünkt euch? Wenn ein Mensch hundert Schafe hat, und es verirrt sich eines von ihnen, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das Verirrte?) (ELB1871 . Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte, und eines von ihnen sich verirrte, läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen und geht hin und sucht das irrende?) (NEUE . Genauso ist es bei eurem Vater im Himmel: Er will nicht, dass auch nur einer von diesen Geringgeachteten verloren geht.") \\ Matthäus 18 ^{13} (MNG . Und wenn es ihm gelingt, es zu finden, wahrlich ich sage euch: Er freut sich über dieses (eine) mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt hatten.) (LUTH1545 . Und so sich‘s begibt, daß er‘s findet, wahrlich, ich sage euch, er freuet sich darüber mehr denn über die neunundneunzig, die nicht verirret sind.) (LUTH1912 . Und so sich's begibt, daß er's findet, wahrlich ich sage euch, er freut sich darüber mehr denn über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind.) (SCH1951 . Und wenn es sich begibt, daß er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich über dasselbe mehr als über die neunundneunzig, die nicht verirrt waren.) (ELB1871 . Und wenn es geschieht, daß er es findet, wahrlich, ich sage euch, er freut sich mehr über dieses, als über die neunundneunzig, die nicht verirrt sind.) (NEUE . "Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Wenn er mit sich reden lässt, hast du deinen Bruder zurückgewonnen.) \\ Matthäus 18 ^{14} (MNG . Ebenso ist es auch der Wille eures himmlischen Vaters, daß keiner von diesen Kleinen verlorengehen soll.«) (LUTH1545 . Also auch ist‘s vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, daß jemand von diesen Kleinen verloren werde) (LUTH1912 . Also auch ist's vor eurem Vater im Himmel nicht der Wille, daß jemand von diesen Kleinen verloren werde.) (SCH1951 . Also ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, daß eines dieser Kleinen verloren gehe.) (ELB1871 . Also ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, daß eines dieser Kleinen verloren gehe.) (NEUE . Wenn er nicht auf dich hört, dann nimm einen oder zwei andere mit und geht noch einmal zu ihm, damit alles von zwei oder drei Zeugen bestätigt wird.) \\ Matthäus 18 ^{15} (MNG . »Wenn dein Bruder sich verfehlt, so gehe hin und halte es ihm unter vier Augen vor. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen;) (LUTH1545 . Sündiget aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Höret er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.) (LUTH1912 . Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.) (SCH1951 . Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.) (ELB1871 . Wenn aber dein Bruder wider dich sündigt, so gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.) (NEUE . Wenn er auch dann nicht hören will, bring die Angelegenheit vor die Gemeinde. Wenn er nicht einmal auf die Gemeinde hört, dann behandelt ihn wie einen Gottlosen oder Betrüger.) \\ Matthäus 18 ^{16} (MNG . hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei (Brüder) mit dir, damit jede Sache (oder: der ganze Sachverhalt) auf Grund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen festgestellt wird (5.Mose 19,15).) (LUTH1545 . Höret er dich nicht, so nimm noch einen oder zwei zu dir, auf daß alle Sache bestehe auf zweier oder dreier Zeugen Mund.) (LUTH1912 . Hört er dich nicht, so nimm noch einen oder zwei zu dir, auf daß alle Sache bestehe auf zweier oder dreier Zeugen Mund.) (SCH1951 . Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruhe.) (ELB1871 . Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde.) (NEUE . Ich versichere euch: Alles, was ihr hier auf der Erde binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.) \\ Matthäus 18 ^{17} (MNG . Will er auf diese (Brüder) nicht hören, so teile es der Gemeinde (16,18) mit; will er auch auf die Gemeinde nicht hören, so gelte er dir wie ein Heide und ein Zöllner. –) (LUTH1545 . Höret er die nicht, so sage es der Gemeinde. Höret er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Heiden und Zöllner.) (LUTH1912 . Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden.) (SCH1951 . Hört er aber diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch die Gemeinde nicht, so gelte er dir wie ein Heide und Zöllner.) (ELB1871 . Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Versammlung; wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner.) (NEUE . Und auch das versichere ich euch: Wenn zwei von euch hier auf der Erde sich einig werden, irgendeine Sache zu erbitten, dann wird sie ihnen von meinem Vater im Himmel gegeben werden.) \\ Matthäus 18 ^{18} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr auf der Erde bindet (vgl. 16,19), wird auch im Himmel gebunden sein; und was ihr auf der Erde löst, wird auch im Himmel gelöst sein. –) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr auf der Erde binden werdet, wird im Himmel gebunden sein, und was irgend ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.) (NEUE . Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich in ihrer Mitte.") \\ Matthäus 18 ^{19} (MNG . Weiter sage ich euch: Wenn zwei von euch auf Erden eins werden, um irgend etwas zu bitten, so wird es ihnen von meinem himmlischen Vater zuteil werden;) (LUTH1545 . Weiter sage ich euch: Wo zwei unter euch eins werden auf Erden, warum es ist, das sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.) (LUTH1912 . Weiter sage ich euch: wo zwei unter euch eins werden, warum es ist, daß sie bitten wollen, das soll ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.) (SCH1951 . Weiter sage ich euch, wenn zwei von euch übereinkommen werden auf Erden über irgend eine Sache, für die sie bitten wollen, so soll sie ihnen zuteil werden von meinem Vater im Himmel.) (ELB1871 . Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen werden über irgend eine Sache, um welche sie auch bitten mögen, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Dann kam Petrus zu Jesus und fragte: "Herr, wie oft darf mein Bruder gegen mich sündigen und ich muss ihm vergeben? Siebenmal?") \\ Matthäus 18 ^{20} (MNG . denn wo zwei oder drei auf meinen Namen hin (oder: in meinem Namen) versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.«) (LUTH1545 . Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.) (LUTH1912 . Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.) (SCH1951 . Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.) (ELB1871 . Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.) (NEUE . "Nein", antwortete Jesus, "nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzig Mal.) \\ Matthäus 18 ^{21} (MNG . Hierauf trat Petrus an ihn heran und fragte ihn: »Herr, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich vergeht? Bis zu siebenmal?«) (LUTH1545 . Da trat Petrus zu ihm und sprach: HErr, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündiget, vergeben? Ist‘s genug siebenmal?) (LUTH1912 . Da trat Petrus zu ihm und sprach: HERR, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Ist's genug siebenmal?) (SCH1951 . Da trat Petrus herzu und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, welcher gegen mich sündigt? Bis siebenmal?) (ELB1871 . Dann trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder, der wider mich sündigt , vergeben? bis siebenmal?) (NEUE . Deshalb ist es mit dem Reich, das der Himmel regiert, wie mit einem König, der von seinen Dienern Rechenschaft verlangte.) \\ Matthäus 18 ^{22} (MNG . Da antwortete ihm Jesus: »Ich sage dir: Nicht bis zu siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal (d.h. siebenundsiebzigmal; vgl. 1.Mose 4,24).) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Ich sage dir, nicht siebenmal, sondern siebenzigmal siebenmal.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: Nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.) (SCH1951 . Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Nicht sage ich dir, bis siebenmal, sondern bis siebzig mal sieben.) (NEUE . Gleich am Anfang brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldete.) \\ Matthäus 18 ^{23} (MNG . Darum ist das Himmelreich einem Könige vergleichbar, der mit seinen Knechten (= Dienern oder Beamten) abrechnen wollte.) (LUTH1545 . Darum ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte.) (LUTH1912 . Darum ist das Himmelreich gleich einem König, der mit seinen Knechten rechnen wollte.) (SCH1951 . Darum ist das Himmelreich gleich einem Könige, der mit seinen Knechten rechnen wollte.) (ELB1871 . Deswegen ist das Reich der Himmel einem Könige gleich geworden, der mit seinen Knechten abrechnen wollte.) (NEUE . Und weil er nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit seiner Frau, den Kindern und seinem ganzen Besitz zu verkaufen, um die Schuld zu begleichen.) \\ Matthäus 18 ^{24} (MNG . Als er nun mit der Abrechnung begann, wurde ihm einer vorgeführt, der ihm zehntausend Talente schuldig war.) (LUTH1545 . Und als er anfing zu rechnen, kam ihm einer vor, der war ihm zehntausend Pfund schuldig.) (LUTH1912 . Und als er anfing zu rechnen, kam ihm einer vor, der war ihm zehntausend Pfund schuldig.) (SCH1951 . Und als er anfing zu rechnen, ward einer vor ihn gebracht, der war zehntausend Talente schuldig.) (ELB1871 . Als er aber anfing abzurechnen, wurde einer zu ihm gebracht, der zehntausend Talente schuldete.) (NEUE . Der Mann warf sich vor ihm nieder und bat ihn auf Knien: 'Herr, hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.') \\ Matthäus 18 ^{25} (MNG . Weil er nun diese Schuld nicht bezahlen konnte, befahl der Herr, man solle ihn samt Weib und Kindern und seinem gesamten Besitz verkaufen und so Ersatz (oder: Bezahlung) schaffen.) (LUTH1545 . Da er‘s nun nicht hatte zu bezahlen, hieß der Herr verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.) (LUTH1912 . Da er's nun nicht hatte, zu bezahlen, hieß der Herr verkaufen ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, und bezahlen.) (SCH1951 . Da er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und sein Weib und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und also zu bezahlen.) (ELB1871 . Da derselbe aber nicht hatte zu bezahlen, befahl [sein] Herr, ihn und sein Weib und die Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und zu bezahlen.) (NEUE . Da bekam der Herr Mitleid. Er gab ihn frei und erließ ihm auch noch die ganze Schuld.) \\ Matthäus 18 ^{26} (MNG . Da warf sich der Knecht vor ihm zur Erde nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir alles bezahlen.‹) (LUTH1545 . Da fiel der Knecht nieder und betete ihn an und sprach: Herr, habe Geduld mit mir! Ich will dir‘s alles bezahlen.) (LUTH1912 . Da fiel der Knecht nieder und betete ihn an und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, ich will dir's alles bezahlen.) (SCH1951 . Da warf sich der Knecht vor ihm nieder und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!) (ELB1871 . Der Knecht nun fiel nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen.) (NEUE . Doch kaum war der Diener zur Tür hinaus, traf er einen anderen Diener, der ihm hundert Denare schuldete. Er packte ihn an der Kehle, würgte ihn und sagte: 'Bezahle jetzt endlich deine Schulden!') \\ Matthäus 18 ^{27} (MNG . Da hatte der Herr Erbarmen mit diesem Knecht; er gab ihn frei, und die Schuld erließ er ihm auch.) (LUTH1545 . Da jammerte den Herrn desselbigen Knechts und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm auch.) (LUTH1912 . Da jammerte den Herrn des Knechtes, und er ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm auch.) (SCH1951 . Da erbarmte sich der Herr dieses Knechtes und gab ihn frei und erließ ihm die Schuld.) (ELB1871 . Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, gab ihn los und erließ ihm das Darlehn.) (NEUE . Da warf sich der Mann vor ihm nieder und bat ihn: 'Hab Geduld mit mir! Ich will ja alles bezahlen.') \\ Matthäus 18 ^{28} (MNG . Als aber dieser Knecht (aus dem Hause des Herrn) hinausgegangen war, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war; den ergriff er, packte ihn an der Kehle und sagte zu ihm: ›Bezahle, wenn du etwas schuldig bist!‹) (LUTH1545 . Da ging derselbige Knecht hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig. Und er griff ihn an und würgete ihn und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist!) (LUTH1912 . Da ging derselbe Knecht hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig; und er griff ihn an und würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist!) (SCH1951 . Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm hundert Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist!) (ELB1871 . Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist.) (NEUE . Er aber wollte nicht, sondern ließ ihn auf der Stelle ins Gefängnis werfen, bis er ihm die Schulden bezahlt hätte.) \\ Matthäus 18 ^{29} (MNG . Da warf sich sein Mitknecht vor ihm nieder und bat ihn mit den Worten: ›Habe Geduld mit mir: ich will dir’s bezahlen!‹) (LUTH1545 . Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir! Ich will dir‘s alles bezahlen.) (LUTH1912 . Da fiel sein Mitknecht nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir; ich will dir's alles bezahlen.) (SCH1951 . Da warf sich sein Mitknecht nieder, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen!) (ELB1871 . Sein Mitknecht nun fiel nieder und bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, und ich will dir bezahlen.) (NEUE . Als die anderen Diener das sahen, waren sie entsetzt. Sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles.) \\ Matthäus 18 ^{30} (MNG . Er wollte aber nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hätte.) (LUTH1545 . Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis daß er bezahlete, was er schuldig war.) (LUTH1912 . Er wollte aber nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis daß er bezahlte, was er schuldig war.) (SCH1951 . Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war.) (ELB1871 . Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er die Schuld bezahlt habe.) (NEUE . Da ließ sein Herr ihn rufen und sagte zu ihm: 'Was bist du für ein böser Mensch! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich angefleht hast.) \\ Matthäus 18 ^{31} (MNG . Als nun seine Mitknechte sahen, was da vorgegangen war, wurden sie sehr ungehalten; sie gingen hin und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall.) (LUTH1545 . Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte.) (LUTH1912 . Da aber seine Mitknechte solches sahen, wurden sie sehr betrübt und kamen und brachten vor ihren Herrn alles, was sich begeben hatte.) (SCH1951 . Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn die ganze Geschichte.) (ELB1871 . Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt und gingen und berichteten ihrem Herrn alles, was geschehen war.) (NEUE . Hättest du nicht auch mit diesem anderen Diener Erbarmen haben müssen, so wie ich es mit dir gehabt habe?') \\ Matthäus 18 ^{32} (MNG . Da ließ sein Herr ihn vor sich rufen und sagte zu ihm: ›Du böser (= nichtswürdiger) Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich darum batest;) (LUTH1545 . Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht! Alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;) (LUTH1912 . Da forderte ihn sein Herr vor sich und sprach zu ihm: Du Schalksknecht, alle diese Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;) (SCH1951 . Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest;) (ELB1871 . Dann rief ihn sein Herr herzu und spricht zu ihm: Böser Knecht! jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, dieweil du mich batest;) (NEUE . Der König war so zornig, dass er ihn den Folterknechten übergab, bis er alle seine Schulden zurückgezahlt haben würde.) \\ Matthäus 18 ^{33} (MNG . hättest du da nicht auch Erbarmen mit deinem Mitknecht haben müssen, wie ich Erbarmen mit dir gehabt habe?‹) (LUTH1545 . solltest du denn dich nicht auch erbarmen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmet habe?) (LUTH1912 . solltest du denn dich nicht auch erbarmen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe?) (SCH1951 . solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe?) (ELB1871 . solltest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmt haben, wie auch ich mich deiner erbarmt habe?) (NEUE . So wird auch mein Vater im Himmel jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von Herzen vergibt.") \\ Matthäus 18 ^{34} (MNG . Und voller Zorn übergab sein Herr ihn den Folterknechten, bis er ihm seine ganze Schuld bezahlt hätte.) (LUTH1545 . Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlete alles, was er ihm schuldig war.) (LUTH1912 . Und sein Herr ward sehr zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlte alles, was er ihm schuldig war.) (SCH1951 . Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er alles bezahlt hätte, was er schuldig war.) (ELB1871 . Und sein Herr wurde zornig und überlieferte ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt habe, was er ihm schuldig war.) (NEUE . Als Jesus diese Rede beendet hatte, zog er weiter. Er verließ Galiläa und kam in das Gebiet von Judäa und das Ostjordanland.) \\ Matthäus 18 ^{35} (MNG . Ebenso wird auch mein himmlischer Vater mit euch verfahren, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebt.«) (LUTH1545 . Also wird euch mein himmlischer Vater auch tun, so ihr nicht vergebet von eurem Herzen, ein jeglicher seinem Bruder seine Fehle.) (LUTH1912 . Also wird euch mein himmlischer Vater auch tun, so ihr nicht vergebt von eurem Herzen, ein jeglicher seinem Bruder seine Fehler.) (SCH1951 . Also wird auch mein himmlischer Vater mit euch verfahren, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen die Fehler vergebet.) (ELB1871 . Also wird auch mein himmlischer Vater euch tun, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen vergebet.) (NEUE . Die Menschen kamen in Scharen zu ihm, und er heilte sie.) \\ Matthäus 19 ^{1} (MNG . Als Jesus nun diese Reden beendet hatte, brach er aus Galiläa auf und kam in das Gebiet von Judäa auf der anderen Seite des Jordans;) (LUTH1545 . Und es begab sich, da JEsus diese Rede vollendet hatte, erhub er sich aus Galiläa und kam in die Grenzen des jüdischen Landes jenseit des Jordans.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet des jüdischen Landes jenseit des Jordans;) (SCH1951 . Und es begab sich, als Jesus diese Reden beendet hatte, verließ er Galiläa und kam in die Grenzen von Judäa, jenseits des Jordan.) (ELB1871 . Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet hatte, begab er sich von Galiläa hinweg und kam in das Gebiet von Judäa, jenseit des Jordan.) (NEUE . Dann kamen einige Pharisäer und wollten ihm eine Falle stellen. Sie fragten: "Darf ein Mann aus jedem beliebigen Grund seine Frau aus der Ehe entlassen?") \\ Matthäus 19 ^{2} (MNG . eine große Volksmenge begleitete ihn, und er heilte sie dort.) (LUTH1545 . Und es folgete ihm viel Volks nach; und er heilete sie daselbst.) (LUTH1912 . und es folgte ihm viel Volks nach, und er heilte sie daselbst.) (SCH1951 . Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach, und er heilte sie daselbst.) (ELB1871 . Und es folgten ihm große Volksmengen, und er heilte sie daselbst.) (NEUE . "Habt ihr nie gelesen", erwiderte Jesus, "dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat?) \\ Matthäus 19 ^{3} (MNG . Da traten Pharisäer an ihn heran, die ihn auf die Probe stellen wollten, und legten ihm die Frage vor: »Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grunde entlassen (oder: sich von seiner Frau scheiden)?«) (LUTH1545 . Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist‘s auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?) (LUTH1912 . Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?) (SCH1951 . Da traten die Pharisäer zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es erlaubt, aus irgend einem Grunde seine Frau zu entlassen?) (ELB1871 . Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeder Ursache sein Weib zu entlassen?) (NEUE . Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden eine Einheit sein.'?) \\ Matthäus 19 ^{4} (MNG . Er gab ihnen zur Antwort: »Habt ihr nicht gelesen (1.Mose 1,27), daß der Schöpfer die Menschen von Anfang an als Mann und Weib geschaffen) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und Weib sein sollte,) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte,) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Weib erschuf) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach [zu ihnen]: Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib schuf) (NEUE . Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eine Einheit. Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!") \\ Matthäus 19 ^{5} (MNG . und gesagt hat (1.Mose 2,24): ›Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und die beiden werden ein Fleisch sein‹?) (LUTH1545 . und sprach: Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein?) (LUTH1912 . und sprach: "Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein"?) (SCH1951 . und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen; und die zwei werden ein Fleisch sein«?) (ELB1871 . und sprach: "Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein Fleisch sein";) (NEUE . "Warum hat Mose dann aber gesagt", entgegneten sie, "dass man der Frau einen Scheidebrief ausstellen soll, bevor man sie wegschickt?") \\ Matthäus 19 ^{6} (MNG . Also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was somit Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«) (LUTH1545 . So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun GOtt zusammengefüget hat, das soll der Mensch nicht scheiden.) (LUTH1912 . So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.) (SCH1951 . So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.) (ELB1871 . so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Nur, weil ihr so harte Herzen habt, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen wegzuschicken. Am Anfang war es jedoch nicht so.) \\ Matthäus 19 ^{7} (MNG . Sie entgegneten ihm: »Warum hat denn Mose geboten (5.Mose 24,1), der Frau einen Scheidebrief auszustellen und sie dann zu entlassen?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten; einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?) (LUTH1912 . Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden?) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen?) (ELB1871 . Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und [sie] zu entlassen?) (NEUE . Doch ich sage euch: Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet - es sei denn, sie wäre ihm untreu geworden -, begeht Ehebruch. Auch wer eine Geschiedene heiratet, begeht Ehebruch.") \\ Matthäus 19 ^{8} (MNG . Er antwortete ihnen: »Mose hat euch (nur) mit Rücksicht auf eure Herzenshärte gestattet, eure Frauen zu entlassen (oder: euch von euren Frauen zu scheiden); aber von Anfang an ist es nicht so gewesen.) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt, zu scheiden von euren Weibern, von eures Herzens Härtigkeit wegen; von Anbeginn aber ist‘s nicht also gewesen.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist's nicht also gewesen.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.) (ELB1871 . Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber ist es nicht also gewesen.) (NEUE . Da sagten die Jünger: "Dann wäre es ja besser, gar nicht zu heiraten!") \\ Matthäus 19 ^{9} (MNG . Ich sage euch aber: Wer sich von seiner Frau scheidet – außer wegen Unzucht – und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch [und wer eine Entlassene (oder: Geschiedene) heiratet, begeht auch Ehebruch].«) (LUTH1545 . Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freiet eine andere, der bricht die Ehe. Und wer die Abgeschiedene freiet, der bricht auch die Ehe.) (LUTH1912 . Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht auch die Ehe.) (SCH1951 . Ich sage euch aber: Wer seine Frau entläßt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, Ehebruch begeht; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Das ist etwas, was nicht alle fassen können, sondern nur die, denen es von Gott gegeben ist.) \\ Matthäus 19 ^{10} (MNG . Da sagten die Jünger zu ihm: »Wenn es mit dem Rechtsverhältnis des Mannes gegenüber seiner Frau so steht, dann ist es nicht geraten, sich zu verheiraten.«) (LUTH1545 . Da sprachen die Jünger zu ihm: Stehet die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist‘s nicht gut ehelich werden.) (LUTH1912 . Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist's nicht gut, ehelich werden.) (SCH1951 . Seine Jünger sprechen zu ihm: Hat ein Mensch solche Pflichten gegen seine Frau, so ist es nicht gut, zur Ehe zu schreiten!) (ELB1871 . Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten.) (NEUE . Manche sind nämlich von Geburt an unfähig zur Ehe, andere sind es durch einen späteren Eingriff geworden, und wieder andere verzichten von sich aus auf die Ehe, weil sie ganz für das Reich da sein wollen, das der Himmel regiert. Wer es fassen kann, der fasse es!") \\ Matthäus 19 ^{11} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es (= das Verständnis dafür) gegeben ist.) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Das Wort fasset nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Das Wort faßt nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist;) (NEUE . Danach wurden Kinder zu Jesus gebracht, damit er ihnen die Hände auflege und für sie bete. Doch die Jünger wiesen sie unfreundlich ab.) \\ Matthäus 19 ^{12} (MNG . Es gibt nämlich zur Ehe Untüchtige, die vom Mutterleibe her so geboren worden sind; und es gibt zur Ehe Untüchtige, die von Menschenhand zur Ehe untüchtig gemacht worden sind; und es gibt zur Ehe Untüchtige, die sich selbst um des Himmelreichs willen untüchtig gemacht haben. Wer es zu fassen vermag, der fasse es!«) (LUTH1545 . Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren, und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind, und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreichs willen. Wer es fassen mag, der fasse es.) (LUTH1912 . Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreiches willen. Wer es fassen kann, der fasse es!) (SCH1951 . Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!) (ELB1871 . denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleibe also geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, der fasse es.) (NEUE . Aber Jesus sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Reich, das der Himmel regiert, ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.") \\ Matthäus 19 ^{13} (MNG . Hierauf brachte man kleine Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegen und (für sie) beten möchte; die Jünger aber verwiesen es in barscher Weise (denen, die sie brachten).) (LUTH1545 . Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an.) (LUTH1912 . Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an.) (SCH1951 . Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, damit er die Hände auf sie lege und bete. Die Jünger aber schalten sie.) (ELB1871 . Dann wurden Kindlein zu ihm gebracht, auf daß er ihnen die Hände auflege und bete; die Jünger aber verwiesen es ihnen.) (NEUE . Und er legte den Kindern die Hände auf. Dann zog er weiter.) \\ Matthäus 19 ^{14} (MNG . Doch Jesus sagte: »Laßt die Kinder (in Frieden) und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn für ihresgleichen ist das Himmelreich bestimmt.« (vgl. Mk 10,14)) (LUTH1545 . Aber JEsus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.) (LUTH1912 . Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.) (SCH1951 . Aber Jesus sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich!) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.) (NEUE . Da kam ein Mann zu ihm und fragte: "Rabbi, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu bekommen?") \\ Matthäus 19 ^{15} (MNG . Dann legte er ihnen die Hände auf und wanderte von dort weiter.) (LUTH1545 . Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.) (LUTH1912 . Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.) (SCH1951 . Und nachdem er ihnen die Hände aufgelegt, zog er von dannen.) (ELB1871 . Und er legte ihnen die Hände auf und ging von dannen hinweg.) (NEUE . "Was fragst du mich nach dem Guten?", entgegnete Jesus. "Gut ist nur einer. Doch wenn du das Leben bekommen willst, dann halte die Gebote!") \\ Matthäus 19 ^{16} (MNG . Da trat einer an ihn heran und fragte ihn: »Meister, was muß ich Gutes tun, um ewiges Leben zu erlangen?«) (LUTH1545 . Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben?) (LUTH1912 . Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben?) (SCH1951 . Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen?) (ELB1871 . Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm: Lehrer, welches Gute soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben habe?) (NEUE . "Welche denn?", fragte der Mann. Jesus antwortete: "Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen und keine Falschaussagen machen.) \\ Matthäus 19 ^{17} (MNG . Er antwortete ihm: »Was fragst du mich über das Gute? (Nur) einer ist der Gute. Willst du aber ins Leben eingehen, so halte die Gebote.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige GOtt. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich nach dem Guten? Es ist nur Einer gut! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute ? Einer ist gut. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote.) (NEUE . Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst!") \\ Matthäus 19 ^{18} (MNG . »Welche?« entgegnete er. Jesus antwortete: »Diese: ›Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen,) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihm: Welche? JEsus aber sprach: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;) (SCH1951 . Er spricht zu ihm: Welche? Jesus antwortet: Das: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden!) (ELB1871 . Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben;) (NEUE . Der junge Mann erwiderte: "Das alles habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?") \\ Matthäus 19 ^{19} (MNG . ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und ›du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‹«) (LUTH1545 . ehre Vater und Mutter, und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.) (LUTH1912 . ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.") (SCH1951 . Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!) (ELB1871 . ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.) (NEUE . "Wenn du vollkommen sein willst", sagte Jesus zu ihm, "dann geh, und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!") \\ Matthäus 19 ^{20} (MNG . Der Jüngling erwiderte ihm: »Dies alles habe ich beobachtet: was fehlt mir noch?«) (LUTH1545 . Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlet mir noch?) (LUTH1912 . Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch?) (SCH1951 . Der Jüngling spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?) (ELB1871 . Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe ich beobachtet; was fehlt mir noch?) (NEUE . Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.) \\ Matthäus 19 ^{21} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe dein Hab und Gut und gib (den Erlös) den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib‘s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!) (SCH1951 . Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.) (NEUE . Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Ich versichere euch: Für einen Reichen ist es schwer, in das Reich hineinzukommen, das der Himmel regiert.) \\ Matthäus 19 ^{22} (MNG . Als der Jüngling das Wort gehört hatte, ging er betrübt weg; denn er besaß ein großes Vermögen.) (LUTH1545 . Da der Jüngling das Wort hörete, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viel Güter.) (LUTH1912 . Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt von ihm, denn er hatte viele Güter.) (SCH1951 . Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.) (ELB1871 . Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.) (NEUE . Ich sage es noch einmal: Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in Gottes Reich.") \\ Matthäus 19 ^{23} (MNG . Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: »Wahrlich ich sage euch: Für einen Reichen wird es schwer sein, ins Himmelreich einzugehen.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher wird schwerlich ins Himmelreich kommen.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher hat schwer in das Himmelreich einzugehen!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.) (NEUE . Als die Jünger das hörten, gerieten sie völlig außer sich und fragten: "Wer kann dann überhaupt gerettet werden?") \\ Matthäus 19 ^{24} (MNG . Nochmals sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.«) (LUTH1545 . Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.) (LUTH1912 . Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.) (SCH1951 . Und wiederum sage ich euch, ein Kamel kann leichter durch ein Nadelöhr eingehen, als ein Reicher in das Reich Gottes!) (ELB1871 . Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als [daß] ein Reicher in das Reich Gottes [eingehe].) (NEUE . Jesus blickte sie an und sagte: "Das für Menschen Unmögliche ist möglich bei Gott.") \\ Matthäus 19 ^{25} (MNG . Als die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: »Ja, wer kann dann gerettet werden?«) (LUTH1545 . Da das seine Jünger höreten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Je, wer kann denn selig werden?) (LUTH1912 . Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden?) (SCH1951 . Als die Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann denn gerettet werden?) (ELB1871 . Als aber die Jünger es hörten, waren sie sehr erstaunt und sagten: Wer kann dann errettet werden?) (NEUE . Da erklärte Petrus: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt. Was werden wir dafür bekommen?") \\ Matthäus 19 ^{26} (MNG . Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: »Bei den Menschen ist dies unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.« (1.Mose 18,14)) (LUTH1545 . JEsus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist‘s unmöglich, aber bei GOtt sind alle Dinge möglich.) (LUTH1912 . Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.) (SCH1951 . Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist das unmöglich; aber bei Gott ist alles möglich.) (ELB1871 . Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.) (NEUE . "Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "wenn der Menschensohn in der kommenden Welt auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten.) \\ Matthäus 19 ^{27} (MNG . Hierauf nahm Petrus das Wort und sagte zu ihm: »Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt: welcher Lohn wird uns also dafür zuteil werden?«) (LUTH1545 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget; was wird uns dafür?) (LUTH1912 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür?) (SCH1951 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür?) (ELB1871 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns nun werden?) (NEUE . Und jeder, der meinetwegen Haus, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, bekommt es hundertfach zurück und wird das ewige Leben erhalten.) \\ Matthäus 19 ^{28} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet bei der Wiedergeburt (= bei der Neugestaltung aller Dinge), wenn der Menschensohn auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzt, gleichfalls auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten (= regieren).) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß ihr, die ihr mir seid nachgefolget, in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, werdet ihr auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt, wenn des Menschen Sohn auf dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.) (NEUE . Aber viele, die jetzt die Großen sind, werden dann die Geringsten sein, und die jetzt die Letzten sind, werden dann die Ersten sein.") \\ Matthäus 19 ^{29} (MNG . Und jeder, der um meines Namens willen Brüder oder Schwestern, Vater oder Mutter, Weib oder Kinder, Äcker oder Häuser verlassen hat, wird vielmal Wertvolleres empfangen und ewiges Leben erben.) (LUTH1545 . Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird‘s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.) (LUTH1912 . Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird's hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.) (SCH1951 . Und ein jeglicher, welcher Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, der wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben.) (ELB1871 . Und ein jeder, der irgend verlassen hat Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfältig empfangen und ewiges Leben erben.) (NEUE . "Denn mit dem Reich, das der Himmel regiert, ist es wie mit einem Gutsherrn, der sich früh am Morgen aufmachte, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen.) \\ Matthäus 19 ^{30} (MNG . Viele Erste aber werden Letzte sein und viele Letzte die Ersten.« (Lk 13,30)) (LUTH1545 . Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.) (LUTH1912 . Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein.) (SCH1951 . Aber viele von den Ersten werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.) (ELB1871 . Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.) (NEUE . Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn von einem Denar und schickte sie in seinen Weinberg.) \\ Matthäus 20 ^{1} (MNG . »Denn das Himmelreich ist einem menschlichen Hausherrn gleich, der frühmorgens ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen.) (LUTH1545 . Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.) (LUTH1912 . Das Himmelreich ist gleich einem Hausvater, der am Morgen ausging, Arbeiter zu mieten in seinen Weinberg.) (SCH1951 . Denn das Himmelreich ist einem Hausherrn gleich, welcher am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.) (ELB1871 . Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen.) (NEUE . Als er gegen neun Uhr noch einmal auf den Marktplatz ging, sah er dort noch andere arbeitslos herumstehen.) \\ Matthäus 20 ^{2} (MNG . Nachdem er nun mit den Arbeitern einen Tagelohn von einem Denar vereinbart hatte, schickte er sie in seinen Weinberg.) (LUTH1545 . Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Taglohn, sandte er sie in seinen Weinberg.) (LUTH1912 . Und da er mit den Arbeitern eins ward um einen Groschen zum Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.) (SCH1951 . Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.) (ELB1871 . Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.) (NEUE . 'Ihr könnt in meinem Weinberg arbeiten', sagte er zu ihnen, 'ich werde euch dafür geben, was recht ist.') \\ Matthäus 20 ^{3} (MNG . Als er dann um die dritte Tagesstunde wieder ausging, sah er andere auf dem Marktplatz unbeschäftigt stehen) (LUTH1545 . Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markt müßig stehen) (LUTH1912 . Und ging aus um die dritte Stunde und sah andere an dem Markte müßig stehen) (SCH1951 . Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen) (ELB1871 . Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen;) (NEUE . Da gingen sie an die Arbeit. Genauso machte er es um die Mittagszeit und gegen drei Uhr nachmittags.) \\ Matthäus 20 ^{4} (MNG . und sagte zu ihnen: ›Geht auch ihr in meinen Weinberg, ich will euch geben, was recht ist‹;) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.) (SCH1951 . und sprach zu diesen: Gehet auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!) (ELB1871 . und zu diesen sprach er: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben.) (NEUE . Als er gegen fünf Uhr das letzte Mal hinausging, fand er immer noch einige herumstehen. 'Warum tut ihr den ganzen Tag nichts?', fragte er sie.) \\ Matthäus 20 ^{5} (MNG . und sie gingen hin. Wiederum ging er um die sechste und um die neunte Stunde aus und machte es ebenso;) (LUTH1545 . Und sie gingen hin. Abermal ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat gleich also.) (LUTH1912 . Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und die neunte Stunde und tat gleichalso.) (SCH1951 . Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat ebenso.) (ELB1871 . Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen) (NEUE . 'Weil uns niemand eingestellt hat', gaben sie zur Antwort. 'Ihr könnt auch noch in meinem Weinberg arbeiten!', sagte der Gutsherr.) \\ Matthäus 20 ^{6} (MNG . und als er um die elfte Stunde wieder ausging, fand er noch andere dastehen und sagte zu ihnen: ›Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?‹) (LUTH1545 . Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?) (LUTH1912 . Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere müßig stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig?) (SCH1951 . Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag müßig?) (ELB1871 . Als er aber um die elfte [Stunde] ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?) (NEUE . Am Abend sagte er dann zu seinem Verwalter: 'Ruf die Arbeiter zusammen und zahle ihnen den Lohn aus. Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und hör bei den Ersten auf.') \\ Matthäus 20 ^{7} (MNG . Sie antworteten ihm: ›Niemand hat uns in Arbeit genommen.‹ Da sagte er zu ihnen: ›Geht auch ihr noch in den Weinberg!‹) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedinget. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedingt. Er sprach zu ihnen: Gehet ihr auch hin in den Weinberg, und was recht sein wird, soll euch werden.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand gedungen! Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!) (ELB1871 . Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, [und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen].) (NEUE . Die Männer, die erst gegen fünf Uhr angefangen hatten, bekamen je einen Denar.) \\ Matthäus 20 ^{8} (MNG . Als es dann Abend geworden war, sagte der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: ›Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn aus! Fange bei den letzten an (und weiter so) bis zu den ersten!‹) (LUTH1545 . Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.) (LUTH1912 . Da es nun Abend ward, sprach der Herr des Weinberges zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und heb an an den Letzten bis zu den Ersten.) (SCH1951 . Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten.) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle [ihnen] den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten.) (NEUE . Als nun die Ersten an der Reihe waren, dachten sie, sie würden mehr erhalten. Aber auch sie bekamen je einen Denar.) \\ Matthäus 20 ^{9} (MNG . Als nun die um die elfte Stunde Eingestellten kamen, erhielten sie jeder einen Denar.) (LUTH1545 . Da kamen, die um die elfte Stunde gedinget waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.) (LUTH1912 . Da kamen, die um die elfte Stunde gedingt waren, und empfing ein jeglicher seinen Groschen.) (SCH1951 . Und es kamen die, welche um die elfte Stunde gedungen worden, und empfingen jeder einen Denar.) (ELB1871 . Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar.) (NEUE . Da murrten sie und beschwerten sich beim Gutsherrn.) \\ Matthäus 20 ^{10} (MNG . Als dann die Ersten (an die Reihe) kamen, dachten sie, sie würden mehr erhalten; doch sie erhielten gleichfalls jeder nur einen Denar.) (LUTH1545 . Da aber die ersten kamen, meineten sie, sie würden mehr empfahen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen.) (LUTH1912 . Da aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen.) (SCH1951 . Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; da empfingen auch sie jeder einen Denar.) (ELB1871 . Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar.) (NEUE . 'Diese da, die zuletzt gekommen sind', sagten sie, 'haben nur eine Stunde gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns. Dabei haben wir den ganzen Tag über geschuftet und die Hitze ertragen.') \\ Matthäus 20 ^{11} (MNG . Als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn) (LUTH1545 . Und da sie den empfingen, murreten sie wider den Hausvater) (LUTH1912 . Und da sie den empfingen, murrten sie wider den Hausvater) (SCH1951 . Und als sie ihn empfangen, murrten sie wider den Hausherrn) (ELB1871 . Als sie aber den empfingen, murrten sie wider den Hausherrn) (NEUE . Da sagte der Gutsherr zu einem von ihnen: 'Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf einen Denar geeinigt?) \\ Matthäus 20 ^{12} (MNG . und sagten: ›Diese Letzten haben nur eine einzige Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt, die wir des (ganzen) Tages Last und Hitze getragen haben!‹) (LUTH1545 . und sprachen: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben.) (LUTH1912 . und sprachen: Diese haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.) (SCH1951 . und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben.) (ELB1871 . und sprachen: Diese letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.) (NEUE . Nimm dein Geld und geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir.) \\ Matthäus 20 ^{13} (MNG . Er aber entgegnete einem von ihnen: ›Freund, ich tue dir nicht unrecht; bist du nicht um einen Denar mit mir eins geworden?) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen?) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir eins geworden für einen Groschen?) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?) (NEUE . Darf ich denn mit meinem Geld nicht machen, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich so gütig bin?') \\ Matthäus 20 ^{14} (MNG . Nimm dein Geld und gehe! Es gefällt mir nun einmal, diesem Letzten ebensoviel zu geben wie dir.) (LUTH1545 . Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleichwie dir.) (LUTH1912 . Nimm, was dein ist, und gehe hin! Ich will aber diesem letzten geben gleich wie dir.) (SCH1951 . Nimm das Deine und gehe hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir.) (ELB1871 . Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir.) (NEUE . - So wird es kommen, dass die Letzten die Ersten sind und die Ersten die Letzten.") \\ Matthäus 20 ^{15} (MNG . Habe ich etwa nicht das Recht, mit dem, was mein ist, zu machen, was ich will? Oder siehst du neidisch dazu, daß ich wohlwollend bin?‹) (LUTH1545 . Oder habe ich nicht Macht zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehest du darum scheel, daß ich so gütig bin?) (LUTH1912 . Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?) (SCH1951 . Habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Oder siehst du darum scheel, daß ich so gütig bin?) (ELB1871 . Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will ? Blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin?) (NEUE . Auf dem Weg nach Jerusalem hinauf nahm Jesus die zwölf Jünger beiseite und sagte zu ihnen:) \\ Matthäus 20 ^{16} (MNG . Ebenso werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein. [Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.]«) (LUTH1545 . Also werden die Letzten die Ersten, und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet.) (LUTH1912 . Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.) (SCH1951 . Also werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.) (ELB1871 . Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.) (NEUE . "Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen) \\ Matthäus 20 ^{17} (MNG . Als nun Jesus vorhatte, nach Jerusalem hinaufzuziehen, nahm er die zwölf Jünger (vom Volk) gesondert zu sich und sagte unterwegs zu ihnen:) (LUTH1545 . Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Und er zog hinauf gen Jerusalem und nahm zu sich die zwölf Jünger besonders auf dem Wege und sprach zu ihnen:) (SCH1951 . Und als Jesus nach Jerusalem hinaufzog, nahm er die Zwölf auf dem Wege beiseite und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger auf dem Wege besonders zu sich und sprach zu ihnen:) (NEUE . und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn auspeitschen und töten. Doch drei Tage später wird er vom Tod auferstehen.") \\ Matthäus 20 ^{18} (MNG . »Seht, wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf: dort wird der Menschensohn den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; die werden ihn zum Tode verurteilen) (LUTH1545 . Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden, und sie werden ihn verdammen zum Tode.) (LUTH1912 . Siehe, wir ziehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet werden; sie werden ihn verdammen zum Tode) (SCH1951 . Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem; und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überantwortet, und sie werden ihn zum Tode verurteilen) (ELB1871 . Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen;) (NEUE . Da trat die Mutter der Zebedäussöhne an Jesus heran und warf sich vor ihm nieder. Sie wollte etwas von ihm erbitten.) \\ Matthäus 20 ^{19} (MNG . und ihn den Heiden zur Verspottung, zur Geißelung und zur Kreuzigung überliefern; und am dritten Tage wird er auferweckt werden.«) (LUTH1545 . Und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen. Und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (LUTH1912 . und werden ihn überantworten den Heiden, zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (SCH1951 . und werden ihn den Heiden überantworten, ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen.) (ELB1871 . und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er auferstehen.) (NEUE . "Was möchtest du?", fragte er. Sie antwortete: "Erlaube doch, dass meine beiden Söhne in deinem Reich links und rechts neben dir sitzen!") \\ Matthäus 20 ^{20} (MNG . Damals trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren (beiden) Söhnen zu ihm, fiel vor ihm nieder und wollte ihn um etwas bitten.) (LUTH1545 . Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm.) (LUTH1912 . Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm.) (SCH1951 . Da trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm, fiel ihm zu Füßen, um etwas von ihm zu erbitten.) (ELB1871 . Dann trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und huldigte und erbat etwas von ihm.) (NEUE . Aber Jesus erwiderte: "Ihr wisst nicht, was ihr da verlangt! Könnt ihr den bitteren Becher austrinken, den ich trinken werde?" - "Ja, das können wir", erklärten sie.) \\ Matthäus 20 ^{21} (MNG . Er fragte sie: »Was wünschest du?« Sie antwortete ihm: »Bestimme, daß diese meine beiden Söhne dereinst in deinem Königreich einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen sollen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reiche, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zwei Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, daß diese meine beiden Söhne einer zur Rechten, der andere zu deiner Linken sitzen sollen in deinem Reiche.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, daß diese meine zwei Söhne einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deinem Reiche.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Den Becher, den ich trinken muss, werdet ihr zwar ebenfalls trinken, aber ich kann nicht bestimmen, wer auf den Plätzen links und rechts von mir sitzen wird. Dort werden die sitzen, die mein Vater dafür vorgesehen hat.") \\ Matthäus 20 ^{22} (MNG . Da antwortete Jesus: »Ihr wißt nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?« Sie antworteten ihm: »Ja, wir können es.«) (LUTH1545 . Aber JEsus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnet ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, da ich mit getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl.) (LUTH1912 . Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Jawohl.) (SCH1951 . Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke? Sie sprechen zu ihm: Wir können es!) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagen zu ihm: Wir können es.) (NEUE . Die anderen zehn hatten das Gespräch mit angehört und ärgerten sich über die beiden Brüder.) \\ Matthäus 20 ^{23} (MNG . Er erwiderte ihnen: »Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken (müssen), aber die Plätze zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu verleihen, sondern sie werden denen zuteil, für die sie von meinem Vater bestimmt sind.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken und mit der Taufe, da ich mit getauft werde, sollt ihr getauft werden, aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben steht mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Ihr werdet zwar meinen Kelch trinken; aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu; sondern es wird denen zuteil, welchen es von meinem Vater bereitet ist.) (ELB1871 . [Und] er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu [meiner] Linken steht nicht bei mir zu vergeben, sondern ist für die, welchen es von meinem Vater bereitet ist.) (NEUE . Da rief Jesus sie zu sich und sagte: "Ihr wisst, wie die Herrscher sich als Herren aufspielen und die Großen ihre Macht missbrauchen.) \\ Matthäus 20 ^{24} (MNG . Als die (übrigen) zehn Jünger das hörten, wurden sie über die beiden Brüder unwillig;) (LUTH1545 . Da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.) (LUTH1912 . Da das die zehn hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.) (SCH1951 . Und als die Zehn das hörten, wurden sie unwillig über die beiden Brüder.) (ELB1871 . Und als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.) (NEUE . Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein,) \\ Matthäus 20 ^{25} (MNG . Jesus aber rief sie zu sich und sagte: »Ihr wißt, daß die weltlichen Herrscher sich als Herren gegen ihre Völker benehmen und daß ihre Großen sie vergewaltigen.) (LUTH1545 . Aber JEsus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt.) (LUTH1912 . Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.) (SCH1951 . Aber Jesus rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Fürsten der Völker sie unterjochen, und daß die Großen sie vergewaltigen;) (ELB1871 . Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Regenten der Nationen über dieselben herrschen und die Großen Gewalt über sie üben.) (NEUE . und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.) \\ Matthäus 20 ^{26} (MNG . Bei euch aber darf es nicht so sein; wer unter euch als Großer dastehen möchte, der muß euer Diener sein,) (LUTH1545 . So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;) (LUTH1912 . So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;) (SCH1951 . unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener;) (ELB1871 . Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein,) (NEUE . Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.") \\ Matthäus 20 ^{27} (MNG . und wer bei euch der Erste sein möchte, der muß euer Knecht sein,) (LUTH1545 . und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,) (LUTH1912 . und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,) (SCH1951 . und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht,) (ELB1871 . und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein;) (NEUE . Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge die Stadt wieder verließ,) \\ Matthäus 20 ^{28} (MNG . wie ja auch der Menschensohn nicht gekommen ist, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben für viele.«) (LUTH1545 . gleichwie des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er ihm dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.) (LUTH1912 . gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.) (SCH1951 . gleichwie des Menschen Sohn nicht gekommen ist, sich dienen zu lassen, sondern damit er diene und sein Leben gebe zum Lösegeld für viele.) (ELB1871 . gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.) (NEUE . saßen da zwei Blinde am Weg. Sie hörten, dass Jesus vorbeikam, und riefen laut: "Herr, Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!") \\ Matthäus 20 ^{29} (MNG . Als sie dann aus Jericho hinauszogen, folgte ihm eine große Volksmenge nach.) (LUTH1545 . Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach.) (LUTH1912 . Und da sie von Jericho auszogen, folgte ihm viel Volks nach.) (SCH1951 . Und als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge nach.) (ELB1871 . Und als sie von Jericho auszogen, folgte ihm eine große Volksmenge.) (NEUE . Die Leute fuhren sie an, still zu sein. Doch sie schrien nur umso lauter: "Herr, Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns!") \\ Matthäus 20 ^{30} (MNG . Da saßen dort zwei Blinde am Wege; als diese hörten, daß Jesus vorüberziehe, riefen sie laut: »Herr, erbarme dich unser, Sohn Davids!«) (LUTH1545 . Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und da sie höreten, daß JEsus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach HErr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (LUTH1912 . Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; und da sie hörten, daß Jesus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (SCH1951 . Und siehe, zwei Blinde saßen am Wege; als sie hörten, daß Jesus vorüberziehe, schrieen sie und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (ELB1871 . Und siehe, zwei Blinde, die am Wege saßen, als sie hörten, daß Jesus vorübergehe, schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!) (NEUE . Jesus blieb stehen und ließ sie rufen. "Was möchtet ihr von mir?", fragte er sie.) \\ Matthäus 20 ^{31} (MNG . Die Volksmenge rief ihnen drohend zu, sie sollten still sein; sie aber schrien nur noch lauter: »Herr, erbarme dich unser, Sohn Davids!«) (LUTH1545 . Aber das Volk bedräuete sie, daß sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HErr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (LUTH1912 . Aber das Volk bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (SCH1951 . Aber das Volk bedrohte sie, sie sollten schweigen. Sie aber schrieen nur noch mehr und sprachen: Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!) (ELB1871 . Die Volksmenge aber bedrohte sie, daß sie schweigen sollten. Sie aber schrieen noch mehr und sprachen: Erbarme dich unser, Herr, Sohn Davids!) (NEUE . "Herr", sagten die Blinden, "wir möchten sehen können!") \\ Matthäus 20 ^{32} (MNG . Da blieb Jesus stehen, rief sie herbei und fragte sie: »Was wünscht ihr von mir?«) (LUTH1545 . JEsus aber stund stille und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?) (LUTH1912 . Jesus aber stand still und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?) (SCH1951 . Und Jesus stand still, rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?) (ELB1871 . Und Jesus blieb stehen und rief sie und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?) (NEUE . Da hatte Jesus Mitleid mit ihnen und berührte ihre Augen. Im gleichen Augenblick konnten sie sehen und folgten Jesus auf dem Weg.) \\ Matthäus 20 ^{33} (MNG . Sie antworteten ihm: »Herr, daß unsere Augen aufgetan werden!«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: HErr, daß unsere Augen aufgetan werden.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: HERR, daß unsere Augen aufgetan werden.) (SCH1951 . Sie sagten zu ihm: Herr, daß unsere Augen geöffnet werden!) (ELB1871 . Sie sagen zu ihm: Herr, daß unsere Augen aufgetan werden.) (NEUE . Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, kurz vor Betfage am Ölberg, schickte Jesus zwei Jünger voraus.) \\ Matthäus 20 ^{34} (MNG . Da fühlte Jesus Mitleid mit ihnen; er berührte ihre Augen, und sogleich konnten sie sehen und schlossen sich ihm an.) (LUTH1545 . Und es jammerte JEsum und rührete ihre Augen an. Und alsbald wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach.) (LUTH1912 . Und es jammerte Jesum, und er rührte ihre Augen an; und alsbald wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgten ihm nach.) (SCH1951 . Da erbarmte sich Jesus ihrer und rührte ihre Augen an, und alsbald sahen sie wieder und folgten ihm nach.) (ELB1871 . Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen an; und alsbald wurden ihre Augen sehend, und sie folgten ihm nach.) (NEUE . "Geht in das Dorf", sagte er, "das ihr dort vor euch seht! Gleich, wenn ihr hineingeht, werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und bringt sie her.) \\ Matthäus 21 ^{1} (MNG . Als sie sich dann Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg gekommen waren, da sandte Jesus zwei von seinen Jüngern ab) (LUTH1545 . Da sie nun nahe an Jerusalem kamen gen Bethphage an den Ölberg, sandte JEsus seiner Jünger zwei) (LUTH1912 . Da sie nun nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zwei) (SCH1951 . Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage an den Ölberg kamen, sandte Jesus zwei Jünger) (ELB1871 . Und als sie Jerusalem nahten und nach Bethphage kamen, an den Ölberg, da sandte Jesus zwei Jünger) (NEUE . Sollte jemand etwas zu euch sagen, dann antwortet einfach: 'Der Herr braucht sie und wird sie nachher gleich wieder zurückbringen lassen.'") \\ Matthäus 21 ^{2} (MNG . mit der Weisung: »Geht in das Dorf, das vor euch liegt! Ihr werdet dort sogleich (am Eingang) eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und bringt sie mir her!) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ein Füllen bei ihr. Löset sie auf und führet sie zu mir!) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin finden angebunden und ihr Füllen bei ihr; löset sie auf und führet sie zu mir!) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Gehet in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, die bindet los und führet sie zu mir!) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und alsbald werdet ihr eine Eselin angebunden finden, und ein Füllen bei ihr; bindet sie los und führet sie zu mir.) (NEUE . Das geschah, weil sich erfüllen sollte, was der Prophet gesagt hat:) \\ Matthäus 21 ^{3} (MNG . Und wenn euch jemand etwas sagen sollte, so antwortet ihm: ›Der Herr hat sie nötig, wird sie aber sofort zurückschicken.‹«) (LUTH1545 . Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprechet: Der HErr bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen.) (LUTH1912 . Und so euch jemand etwas wird sagen, so sprecht: Der HERR bedarf ihrer; sobald wird er sie euch lassen.) (SCH1951 . Und wenn euch jemand etwas sagt, so sprechet: Der Herr bedarf ihrer; dann wird er sie alsbald senden.) (ELB1871 . Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr bedarf ihrer, und alsbald wird er sie senden.) (NEUE . "Sagt der Tochter Zion: Dein König kommt zu dir. / Er ist sanftmütig und reitet auf einem Esel, / und zwar auf dem Fohlen, / dem Jungen des Lasttiers.") \\ Matthäus 21 ^{4} (MNG . Dies ist aber geschehen, damit das Wort des Propheten erfüllt werde, das da lautet (Jes 62,11; Sach 9,9):) (LUTH1545 . Das geschah aber alles, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:) (LUTH1912 . Das geschah aber alles, auf daß erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht:) (SCH1951 . Das ist aber geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der da spricht:) (ELB1871 . Dies alles aber ist geschehen, auf daß erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht:) (NEUE . Die beiden machten sich auf den Weg und führten alles so aus, wie Jesus es ihnen aufgetragen hatte.) \\ Matthäus 21 ^{5} (MNG . »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers.«) (LUTH1545 . Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.) (LUTH1912 . "Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.") (SCH1951 . »Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und reitend auf einer Eselin und auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers.«) (ELB1871 . "Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und reitend auf einer Eselin und auf einem Füllen, des Lasttiers Jungen".) (NEUE . Sie brachten die Eselin und das Fohlen. Dann legten sie ihre Umhänge über die Tiere, und er setzte sich auf das Fohlen.) \\ Matthäus 21 ^{6} (MNG . Als nun die Jünger hingegangen waren und den Auftrag Jesu ausgerichtet hatten,) (LUTH1545 . Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen JEsus befohlen hatte,) (LUTH1912 . Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte,) (SCH1951 . Die Jünger aber gingen hin und taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte,) (ELB1871 . Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen,) (NEUE . Sehr viele Menschen breiteten jetzt ihre Umhänge auf dem Weg aus, andere hieben Zweige von den Bäumen ab und legten sie auf den Weg.) \\ Matthäus 21 ^{7} (MNG . führten sie die Eselin mit dem Füllen herbei, legten ihre Mäntel auf sie, und er setzte sich darauf.) (LUTH1545 . und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf.) (LUTH1912 . und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und setzten ihn darauf.) (SCH1951 . und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie und setzten ihn darauf.) (ELB1871 . brachten sie die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich auf dieselben.) (NEUE . Die Leute, die vorausliefen, und auch die, die Jesus folgten, riefen: "Hosianna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Hosianna, Gott in der Höhe!") \\ Matthäus 21 ^{8} (MNG . Die überaus zahlreiche Volksmenge aber breitete ihre Mäntel auf den Weg aus, andere hieben Zweige von den Bäumen ab und streuten sie auf den Weg;) (LUTH1545 . Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.) (LUTH1912 . Aber viel Volks breitete die Kleider auf den Weg; die andern hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.) (SCH1951 . Aber die meisten unter dem Volk breiteten ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.) (ELB1871 . Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.) (NEUE . Als Jesus in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Aufregung, und alle fragten: "Wer ist dieser Mann?") \\ Matthäus 21 ^{9} (MNG . und die Scharen, die im Zuge vor ihm her gingen und die, welche ihm nachfolgten, riefen laut: »Hosianna dem Sohne Davids! Gepriesen (oder: gesegnet) sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosianna in den Himmelshöhen!«) (LUTH1545 . Das Volk aber, das vorging und nachfolgete, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobet sei, der da kommt in dem Namen des HErrn! Hosianna in der Höhe!) (LUTH1912 . Das Volk aber, das vorging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe!) (SCH1951 . Und das Volk, das vorausging, und die, welche nachfolgten, schrieen und sprachen: Hosianna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!) (ELB1871 . Die Volksmenge aber, welche vor ihm herging und nachfolgte, rief und sprach: Hosanna dem Sohne Davids! Gepriesen sei der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!) (NEUE . Die Menge, die Jesus begleitete, antwortete: "Das ist der Prophet Jesus aus Nazaret in Galiläa.") \\ Matthäus 21 ^{10} (MNG . Als er dann in Jerusalem eingezogen war, geriet die ganze Stadt in Bewegung, und zwar fragte man: »Wer ist dieser?«) (LUTH1545 . Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?) (LUTH1912 . Und als er zu Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der?) (SCH1951 . Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist der?) (ELB1871 . Und als er in Jerusalem einzog, kam die ganze Stadt in Bewegung und sprach: Wer ist dieser?) (NEUE . Jesus ging in den Tempel und fing an, die Händler und die Leute, die bei ihnen kauften, hinauszujagen. Die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.) \\ Matthäus 21 ^{11} (MNG . Da sagte die Volksmenge: »Dies ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa!«) (LUTH1545 . Das Volk aber sprach: Das ist der JEsus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.) (LUTH1912 . Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa.) (SCH1951 . Das Volk aber sagte: Das ist Jesus, der Prophet von Nazareth in Galiläa!) (ELB1871 . Die Volksmenge aber sagte: Dieser ist Jesus, der Prophet, der von Nazareth in Galiläa.) (NEUE . "In der Schrift heißt es:", rief er, "'Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein. Aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.'") \\ Matthäus 21 ^{12} (MNG . Jesus ging dann in den Tempel Gottes, trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, warf die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer um) (LUTH1545 . Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer.) (LUTH1912 . Und Jesus ging zum Tempel Gottes hinein und trieb heraus alle Verkäufer und Käufer im Tempel und stieß um der Wechsler Tische und die Stühle der Taubenkrämer) (SCH1951 . Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle derer, welche Tauben verkauften.) (ELB1871 . Und Jesus trat in den Tempel Gottes ein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.) (NEUE . Als er im Tempel war, kamen Blinde und Gelähmte zu ihm, und er machte sie gesund.) \\ Matthäus 21 ^{13} (MNG . und sagte zu ihnen: »Es steht geschrieben (Jes 56,7): ›Mein Haus soll ein Bethaus heißen!‹ Ihr aber macht es zu einer ›Räuberhöhle‹!« (Jer 7,11)) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Es stehet geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen. Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus soll ein Bethaus heißen"; ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus heißen!« Ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden"; "ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht".) (NEUE . Als die Hohen Priester und Gesetzeslehrer die Wunder sahen, die er tat, und den Jubel der Kinder hörten, die im Tempel riefen: "Hosianna dem Sohn Davids!", wurden sie wütend) \\ Matthäus 21 ^{14} (MNG . Es kamen auch Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.) (LUTH1545 . Und es gingen zu ihm Blinde und Lahme im Tempel, und er heilete sie.) (LUTH1912 . Und es gingen zu ihm Blinde und Lahme im Tempel, und er heilte sie.) (SCH1951 . Und es kamen Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.) (ELB1871 . Und es traten Blinde und Lahme in dem Tempel zu ihm, und er heilte sie.) (NEUE . und sagten zu Jesus: "Hörst du, was die da schreien?" - "Gewiss", erwiderte Jesus, "aber habt ihr denn nie gelesen: 'Unmündigen und kleinen Kindern hast du dein Lob in den Mund gelegt'?") \\ Matthäus 21 ^{15} (MNG . Als aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und (hörten) wie die Kinder im Tempel laut riefen: »Hosianna dem Sohne Davids!«, wurden sie unwillig) (LUTH1545 . Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder im Tempel schreien und sagen: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet) (LUTH1912 . Da aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten sahen die Wunder, die er tat, und die Kinder, die im Tempel schrieen und sagten: Hosianna dem Sohn Davids! wurden sie entrüstet) (SCH1951 . Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder hörten, die im Tempel schrieen und sprachen: Hosianna dem Sohne Davids! wurden sie entrüstet) (ELB1871 . Als aber die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, welche er tat, und die Kinder, die im Tempel schrieen und sagten: Hosanna dem Sohne Davids! - wurden sie unwillig) (NEUE . Er ließ sie stehen und ging aus der Stadt nach Betanien, um dort zu übernachten.) \\ Matthäus 21 ^{16} (MNG . und sagten zu ihm: »Hörst du nicht, was diese hier rufen?« Da antwortete Jesus ihnen: »Jawohl! Habt ihr noch niemals (das Schriftwort) gelesen (Ps 8,3): ›Aus dem Munde von Unmündigen und Säuglingen hast du (dir) Lobpreis bereitet‹?«) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? JEsus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet?) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen? Jesus sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr nie gelesen: "Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du Lob zugerichtet"?) (SCH1951 . und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?) (ELB1871 . und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: "Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet"?) (NEUE . Als er am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.) \\ Matthäus 21 ^{17} (MNG . Mit diesen Worten ließ er sie stehen, ging aus der Stadt hinaus nach Bethanien und blieb über Nacht dort.) (LUTH1545 . Und er ließ sie da und ging zur Stadt hinaus gen Bethanien und blieb daselbst.) (LUTH1912 . Und er ließ sie da und ging zur Stadt hinaus gen Bethanien und blieb daselbst.) (SCH1951 . Und er verließ sie, ging zur Stadt hinaus nach Bethanien und übernachtete daselbst.) (ELB1871 . Und er verließ sie und ging hinaus, außerhalb der Stadt nach Bethanien, und übernachtete daselbst.) (NEUE . Da sah er einen einzelnen Feigenbaum am Weg stehen. Er ging auf ihn zu, fand aber nur Blätter daran. Da sagte Jesus zu dem Baum: "Nie wieder sollst du Früchte tragen!" Und augenblicklich verdorrte der Feigenbaum.) \\ Matthäus 21 ^{18} (MNG . Als er dann frühmorgens in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn,) (LUTH1545 . Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.) (LUTH1912 . Als er aber des Morgens wieder in die Stadt ging, hungerte ihn;) (SCH1951 . Da er aber des Morgens früh in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.) (ELB1871 . Des Morgens früh aber, als er in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn.) (NEUE . Als die Jünger das sahen, fragten sie erstaunt: "Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren?") \\ Matthäus 21 ^{19} (MNG . und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege stehen sah, ging er zu ihm hin, fand aber nichts anderes an ihm als Blätter. Da sagte er zu ihm: »Nie mehr soll noch Frucht von dir kommen in Ewigkeit!«, und der Feigenbaum verdorrte sofort.) (LUTH1545 . Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter. Und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr keine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrete alsbald.) (LUTH1912 . und er sah einen Feigenbaum am Wege und ging hinzu und fand nichts daran denn allein Blätter und sprach zu ihm: Nun wachse auf dir hinfort nimmermehr eine Frucht! Und der Feigenbaum verdorrte alsbald.) (SCH1951 . Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun komme von dir keine Frucht mehr in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.) (ELB1871 . Und als er einen Feigenbaum an dem Wege sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er spricht zu ihm: Nimmermehr komme Frucht von dir in Ewigkeit! Und alsbald verdorrte der Feigenbaum.) (NEUE . Jesus antwortete: "Ich versichere euch: Wenn ihr Vertrauen zu Gott habt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur das tun, was ich mit dem Feigenbaum getan habe; ihr könnt dann sogar zu diesem Berg hier sagen: 'Heb dich hoch und stürz dich ins Meer!', und es wird geschehen.) \\ Matthäus 21 ^{20} (MNG . Als die Jünger das sahen, verwunderten sie sich und sagten: »Wie kommt es, daß der Feigenbaum sofort verdorrt ist?«) (LUTH1545 . Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum sobald verdorret?) (LUTH1912 . Und da das die Jünger sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so bald verdorrt?) (SCH1951 . Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?) (ELB1871 . Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie alsbald ist der Feigenbaum verdorrt!) (NEUE . Alles, was ihr glaubend im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten.") \\ Matthäus 21 ^{21} (MNG . Da antwortete ihnen Jesus: »Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und keinen Zweifel hegt, so werdet ihr nicht nur das, was hier mit dem Feigenbaume geschehen ist, tun können, sondern auch, wenn ihr zu dem Berge hier sagtet: ›Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!‹, so würde es geschehen;) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, so ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Heb‘ dich auf und wirf dich ins Meer! so wird‘s geschehen.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird's geschehen.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berge sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer! so wird es geschehen.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! so wird es geschehen.) (NEUE . Als Jesus in den Tempel ging und anfing, dort zu lehren, traten die Hohen Priester und Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: "Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?") \\ Matthäus 21 ^{22} (MNG . und alles, um was ihr im Gebet bittet, werdet ihr empfangen, wenn ihr Glauben habt.«) (LUTH1545 . Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, so werdet ihr‘s empfahen.) (LUTH1912 . Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr's empfangen.) (SCH1951 . Und alles, was ihr gläubig erbittet im Gebet, werdet ihr empfangen.) (ELB1871 . Und alles was irgend ihr im Gebet glaubend begehret, werdet ihr empfangen.) (NEUE . "Ich will euch nur eine Frage stellen", erwiderte Jesus, "wenn ihr sie mir beantwortet, werde ich euch sagen, wer mir die Vollmacht gegeben hat, so zu handeln.) \\ Matthäus 21 ^{23} (MNG . Als er dann in den Tempel gekommen war, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und fragten ihn: »Auf Grund welcher Vollmacht trittst du in dieser Weise hier auf, und wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?«) (LUTH1545 . Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrete, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du das, und wer hat dir die Macht gegeben?) (LUTH1912 . Und als er in den Tempel kam, traten zu ihm, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten im Volk und sprachen: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben?) (SCH1951 . Und als er in den Tempel kam, traten die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du das, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?) (ELB1871 . Und als er in den Tempel kam, traten, als er lehrte, die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und sprachen: In welchem Recht tust du diese Dinge? und wer hat dir dieses Recht gegeben?) (NEUE . Taufte Johannes im Auftrag Gottes oder im Auftrag von Menschen?" Sie überlegten miteinander: "Wenn wir sagen, 'im Auftrag Gottes', wird er fragen: 'Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?') \\ Matthäus 21 ^{24} (MNG . Jesus gab ihnen zur Antwort: »Auch ich will euch eine einzige Frage vorlegen; wenn ihr sie mir beantwortet, so will auch ich euch sagen, auf Grund welcher Vollmacht ich hier so auftrete:) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das saget, will ich euch auch sagen, aus was für Macht ich das tue.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; so ihr mir das sagt, will ich euch auch sagen aus was für Macht ich das tue:) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch etwas fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will auch ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und wenn ihr es mir saget, so werde auch ich euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue.) (NEUE . Wenn wir aber sagen: 'Von Menschen', dann müssen wir uns vor dem Volk fürchten, denn sie glauben alle, dass Johannes ein Prophet war.") \\ Matthäus 21 ^{25} (MNG . Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen?« Da überlegten sie bei sich folgendermaßen:) (LUTH1545 . Woher war die Taufe Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da gedachten sie bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet ihr ihm denn nicht?) (LUTH1912 . Woher war die Taufe des Johannes? War sie vom Himmel oder von den Menschen? Da dachten sie bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie sei vom Himmel gewesen, so wird er zu uns sagen: Warum glaubtet ihr ihm denn nicht?) (SCH1951 . Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (ELB1871 . Die Taufe Johannes', woher war sie? vom Himmel oder von Menschen? Sie aber überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (NEUE . So sagten sie zu Jesus: "Wir wissen es nicht." - "Nun", erwiderte Jesus, "dann sage ich euch auch nicht, von wem ich die Vollmacht habe, das alles zu tun.) \\ Matthäus 21 ^{26} (MNG . »Sagen wir: ›Vom Himmel‹, so wird er uns vorhalten: ›Warum habt ihr ihm dann keinen Glauben geschenkt?‹ Sagen wir aber: ›Von den Menschen‹, so haben wir das Volk zu fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten.«) (LUTH1545 . Sagen wir aber, sie sei von Menschen gewesen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn sie hielten alle Johannes für einen Propheten.) (LUTH1912 . Sagen wir aber, sie sei von Menschen gewesen, so müssen wir uns vor dem Volk fürchten; denn sie halten alle Johannes für einen Propheten.) (SCH1951 . Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir das Volk fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.) (ELB1871 . Wenn wir aber sagen: von Menschen- wir fürchten die Volksmenge; denn alle halten Johannes für einen Propheten.) (NEUE . Doch was haltet ihr von folgender Geschichte? Ein Mann hatte zwei Söhne und sagte zu dem älteren: 'Mein Sohn, geh heute zum Arbeiten in den Weinberg!') \\ Matthäus 21 ^{27} (MNG . So gaben sie denn Jesus zur Antwort: »Wir wissen es nicht.« Da antwortete auch er ihnen: »Dann sage auch ich euch nicht, auf Grund welcher Vollmacht ich hier so auftrete.«) (LUTH1545 . Und sie antworteten JEsu und sprachen: Wir wissen‘s nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.) (LUTH1912 . Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen's nicht. Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.) (SCH1951 . Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.) (ELB1871 . Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.) (NEUE . 'Ich will aber nicht!', erwiderte der. Aber später bereute er seine Antwort und ging doch.) \\ Matthäus 21 ^{28} (MNG . »Was meint ihr aber (über folgendes)? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging nun zu dem ersten und sagte: ›Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute im Weinberge.‹) (LUTH1545 . Was dünket euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberge.) (LUTH1912 . Was dünkt euch aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg.) (SCH1951 . Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!) (ELB1871 . Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, gehe heute hin, arbeite in [meinem] Weinberge.) (NEUE . Dem zweiten Sohn gab der Vater denselben Auftrag. 'Ja, Vater!', antwortete dieser, ging aber nicht.) \\ Matthäus 21 ^{29} (MNG . Der antwortete: ›Ja, Herr‹, ging aber nicht hin.) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach: Ich will‘s nicht tun. Danach reuete es ihn und ging hin.) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach: Ich will's nicht tun. Darnach reute es ihn und er ging hin.) (SCH1951 . Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Hernach aber reute es ihn, und er ging.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht; danach aber gereute es ihn, und er ging hin.) (NEUE . - Wer von den beiden hat nun dem Vater gehorcht?" - "Der Erste", antworteten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: "Ich versichere euch, dass die Zöllner und die Huren eher ins Reich Gottes kommen als ihr.) \\ Matthäus 21 ^{30} (MNG . Dann ging er zu dem zweiten und sagte zu ihm das gleiche. Der gab zur Antwort: ›Ich will nicht!‹ Später aber besann er sich eines Besseren und ging hin.) (LUTH1545 . Und er ging zum andern und sprach gleich also. Er antwortete aber und sprach: Herr, ja! und ging nicht hin.) (LUTH1912 . Und er ging zum andern und sprach gleichalso. Er antwortete aber und sprach: HERR, ja! - und ging nicht hin.) (SCH1951 . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! und ging nicht.) (ELB1871 . Und er trat hin zu dem zweiten und sprach desgleichen. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht.) (NEUE . Denn Johannes hat euch den Weg der Gerechtigkeit gezeigt, aber ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und wart nicht einmal dann bereit, eure Haltung zu ändern und ihm Glauben zu schenken.") \\ Matthäus 21 ^{31} (MNG . Wer von den beiden hat nun den Willen des Vaters getan?« Sie antworteten: »Der zweite.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und die Dirnen kommen vor euch (= eher als ihr) in das Reich Gottes.) (LUTH1545 . Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. JEsus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.) (LUTH1912 . Welcher unter den zweien hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.) (SCH1951 . Welcher von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, die Zöllner und die Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr!) (ELB1871 . Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen [zu ihm]: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes.) (NEUE . "Hört noch ein anderes Gleichnis: Ein Gutsherr legte einen Weinberg an, zog eine Mauer darum, hob eine Grube aus, um den Wein darin zu keltern, und baute einen Wachtturm. Dann verpachtete er ihn an Winzer und reiste ins Ausland.) \\ Matthäus 21 ^{32} (MNG . Denn Johannes ist mit der Lehre von der Gerechtigkeit zu euch gekommen, und ihr habt ihm nicht geglaubt, während die Zöllner und die Dirnen ihm Glauben geschenkt haben. Ihr dagegen seid, obgleich ihr das sahet, auch hinterher nicht in euch gegangen, daß ihr ihm geglaubt hättet.«) (LUTH1545 . Johannes kam zu euch und lehrete euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr‘s wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm danach auch geglaubt hättet.) (LUTH1912 . Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und ob ihr's wohl sahet, tatet ihr dennoch nicht Buße, daß ihr ihm darnach auch geglaubt hättet.) (SCH1951 . Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es sahet, reute es euch nicht einmal nachträglich, so daß ihr ihm geglaubt hättet.) (ELB1871 . Denn Johannes kam zu euch im Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es sahet, gereute es danach nicht, um ihm zu glauben.) (NEUE . Als die Zeit der Weinlese gekommen war, schickte er seine Sklaven zu den Winzern, um seinen Anteil an der Ernte abzuholen.) \\ Matthäus 21 ^{33} (MNG . »Vernehmt noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, grub in ihm eine Kelter, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und ging dann außer Landes (Jes 5,1-2).) (LUTH1545 . Höret ein ander Gleichnis! Es war ein Hausvater, der pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter darinnen und bauete einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.) (LUTH1912 . Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausvater, der pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.) (SCH1951 . Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste ab.) (ELB1871 . Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte, und einen Zaun um denselben setzte und eine Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verdingte ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.) (NEUE . Doch die Winzer packten seine Sklaven; den einen verprügelten sie, einen anderen schlugen sie tot, und wieder einen anderen steinigten sie.) \\ Matthäus 21 ^{34} (MNG . Als dann die Zeit der Früchte (oder: der Obsternte) kam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, damit sie die ihm zukommenden Früchte in Empfang nähmen.) (LUTH1545 . Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen.) (LUTH1912 . Da nun herbeikam die Zeit der Früchte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, daß sie seine Früchte empfingen.) (SCH1951 . Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.) (ELB1871 . Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.) (NEUE . Da schickte der Gutsherr andere Sklaven, mehr als beim ersten Mal. Aber mit denen machten sie es genauso.) \\ Matthäus 21 ^{35} (MNG . Da ergriffen die Weingärtner seine Knechte: den einen mißhandelten sie, den andern erschlugen sie, den dritten steinigten sie.) (LUTH1545 . Da nahmen die Weingärtner seine Knechte; einen stäupten sie, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie.) (LUTH1912 . Da nahmen die Weingärtner seine Knechte; einen stäupten sie, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie.) (SCH1951 . Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den andern töteten sie, den dritten steinigten sie.) (ELB1871 . Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen , schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.) (NEUE . Zuletzt schickte er seinen Sohn zu ihnen, weil er dachte: 'Meinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.') \\ Matthäus 21 ^{36} (MNG . Wiederum sandte er andere Knechte in noch größerer Zahl als die ersten, doch sie machten es mit ihnen ebenso.) (LUTH1545 . Abermal sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleich also.) (LUTH1912 . Abermals sandte er andere Knechte, mehr denn der ersten waren; und sie taten ihnen gleichalso.) (SCH1951 . Da sandte er wieder andere Knechte, mehr denn zuvor; und sie behandelten sie ebenso.) (ELB1871 . Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso.) (NEUE . Doch als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: 'Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land für uns!') \\ Matthäus 21 ^{37} (MNG . Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen, weil er dachte: ›Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen!‹) (LUTH1545 . Danach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.) (LUTH1912 . Darnach sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.) (SCH1951 . Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen.) (ELB1871 . Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen!) (NEUE . So fielen sie über ihn her, stießen ihn zum Weinberg hinaus und brachten ihn um.") \\ Matthäus 21 ^{38} (MNG . Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sagten sie unter sich: ›Dieser ist der Erbe: kommt, wir wollen ihn töten, dann können wir sein Erbgut in Besitz nehmen!‹) (LUTH1545 . Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!) (LUTH1912 . Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt laßt uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!) (SCH1951 . Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbgut behalten!) (ELB1871 . Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!) (NEUE . - "Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit diesen Winzern machen, wenn er kommt?", fragte Jesus.) \\ Matthäus 21 ^{39} (MNG . So ergriffen sie ihn denn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und schlugen ihn tot.) (LUTH1545 . Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberge hinaus und töteten ihn.) (LUTH1912 . Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.) (SCH1951 . Und sie nahmen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.) (ELB1871 . Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.) (NEUE . "Er wird diesen bösen Leuten ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere verpachten, die ihm den Ertrag pünktlich abliefern", antworteten sie.) \\ Matthäus 21 ^{40} (MNG . Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern machen?«) (LUTH1545 . Wenn nun der Herr des Weinbergs kommen wird, was wird er diesen Weingärtnern tun?) (LUTH1912 . Wenn nun der Herr des Weinberges kommen wird, was wird er diesen Weingärtnern tun?) (SCH1951 . Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?) (ELB1871 . Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihnen: "Habt ihr denn nie die Stelle in der Schrift gelesen: 'Der Stein, den die Bauleute als unbrauchbar verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Das hat der Herr getan; es ist ein Wunder für uns'?) \\ Matthäus 21 ^{41} (MNG . Sie antworteten ihm: »Er wird die Elenden elendiglich umbringen und den Weinberg an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte zu rechter Zeit abliefern werden.«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg andern Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg anderen Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter übel umbringen und den Weinberg andern Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.) (ELB1871 . Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verdingen, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit.) (NEUE . Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte hervorbringt.) \\ Matthäus 21 ^{42} (MNG . Jesus fuhr fort: »Habt ihr noch niemals in den (heiligen) Schriften das Wort gelesen (Ps 118,22-23): ›Der Stein, den die Bauleute verworfen (= für unbrauchbar erklärt) hatten, der ist zum Eckstein geworden; durch den Herrn ist er das geworden, und ein Wunder ist er in unsern Augen‹?) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein worden; von dem HErrn ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unsern Augen?) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbar vor unseren Augen"?) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie gelesen in der Schrift: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Das ist vom Herrn geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen«?) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn ist dies geschehen und ist wunderbar in unseren Augen"?) (NEUE . Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert, und jeder, auf den er fällt, wird zermalmt.") \\ Matthäus 21 ^{43} (MNG . Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch genommen und einem Volke gegeben werden, das dessen Früchte bringt.) (LUTH1545 . Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und den Heiden gegeben werden, die seine Früchte bringen.) (LUTH1912 . Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.) (SCH1951 . Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das dessen Früchte bringt.) (ELB1871 . Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird.) (NEUE . Als die Hohen Priester und die Pharisäer das hörten, war ihnen klar, dass er sie mit diesen Gleichnissen gemeint hatte.) \\ Matthäus 21 ^{44} (MNG . [Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen aber (der Stein) fällt, den wird er zermalmen.]«) (LUTH1545 . Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf welchen er aber fällt, den wird er zermalmen.) (LUTH1912 . Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.) (SCH1951 . Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.) (ELB1871 . Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen.) (NEUE . Daraufhin hätten sie Jesus am liebsten festgenommen, aber sie fürchteten das Volk, denn das hielt Jesus für einen Propheten.) \\ Matthäus 21 ^{45} (MNG . Als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, daß er von ihnen redete;) (LUTH1545 . Und da die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse höreten, vernahmen sie, daß er von ihnen redete.) (LUTH1912 . Und da die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, verstanden sie, daß er von ihnen redete.) (SCH1951 . Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, daß er von ihnen redete.) (ELB1871 . Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede.) (NEUE . Jesus sagte ihnen noch ein Gleichnis:) \\ Matthäus 21 ^{46} (MNG . darum hätten sie ihn am liebsten festgenommen, fürchteten sich aber vor der Volksmenge, weil die ihn für einen Propheten hielt.) (LUTH1545 . Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk; denn es hielt ihn für einen Propheten.) (LUTH1912 . Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.) (SCH1951 . Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber das Volk, weil es ihn für einen Propheten hielt.) (ELB1871 . Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmenge, denn sie hielt ihn für einen Propheten.) (NEUE . "Mit dem Reich, das der Himmel regiert, verhält es sich wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.) \\ Matthäus 22 ^{1} (MNG . Und Jesus hob an und redete noch einmal in Gleichnissen zu ihnen folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und redete abermal durch Gleichnisse zu ihnen und sprach:) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach:) (SCH1951 . Und Jesus hob an und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und redete wiederum in Gleichnissen zu ihnen und sprach:) (NEUE . Als es so weit war, schickte er seine Sklaven los, um die, die er zum Fest eingeladen hatte, rufen zu lassen. Doch sie wollten nicht kommen.) \\ Matthäus 22 ^{2} (MNG . »Das Himmelreich ist einem König vergleichbar, der seinem Sohne die Hochzeit ausrichten wollte.) (LUTH1545 . Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohne Hochzeit machte.) (LUTH1912 . Das Himmelreich ist gleich einem Könige, der seinem Sohn Hochzeit machte.) (SCH1951 . Das Himmelreich ist einem menschlichen König gleich, der seinem Sohne Hochzeit machte.) (ELB1871 . Das Reich der Himmel ist einem Könige gleich geworden, der seinem Sohne Hochzeit machte.) (NEUE . Da schickte er noch einmal Sklaven los und ließ den Eingeladenen sagen: 'Das Festmahl ist angerichtet, Ochsen und Mastkälber geschlachtet, alles ist bereit. Beeilt euch und kommt!') \\ Matthäus 22 ^{3} (MNG . Er sandte also seine Knechte aus, um die geladenen Gäste zum Hochzeitsmahl zu bitten; doch sie wollten nicht kommen.) (LUTH1545 . Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen.) (LUTH1912 . Und sandte seine Knechte aus, daß sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen.) (SCH1951 . Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen.) (ELB1871 . Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.) (NEUE . Doch sie kümmerten sich überhaupt nicht darum. Der eine hatte auf dem Feld zu tun, der andere im Geschäft.) \\ Matthäus 22 ^{4} (MNG . Nochmals sandte er andere Knechte aus, denen er die Weisung gab: ›Sagt den Geladenen: Seht, mein Festmahl habe ich zugerichtet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit: kommt zum Hochzeitsmahl!‹) (LUTH1545 . Abermal sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles bereit; kommet zur Hochzeit!) (LUTH1912 . Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!) (SCH1951 . Da sandte er nochmals andere Knechte und sprach: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommet zur Hochzeit!) (ELB1871 . Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit.) (NEUE . Einige jedoch packten die Sklaven, misshandelten sie und brachten sie um.) \\ Matthäus 22 ^{5} (MNG . Die aber beachteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an sein Handelsgeschäft;) (LUTH1545 . Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung.) (LUTH1912 . Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung;) (SCH1951 . Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe;) (ELB1871 . Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel.) (NEUE . Da wurde der König zornig. Er schickte seine Truppen aus, ließ jene Mörder umbringen und ihre Stadt in Brand stecken.) \\ Matthäus 22 ^{6} (MNG . die übrigen ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.) (LUTH1545 . Etliche aber griffen seine Knechte, höhneten und töteten sie.) (LUTH1912 . etliche griffen seine Knechte, höhnten sie und töteten sie.) (SCH1951 . die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.) (ELB1871 . Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie.) (NEUE . Dann sagte er zu seinen Sklaven: 'Das Hochzeitsfest ist vorbereitet, aber die Gäste, die ich eingeladen hatte, waren es nicht wert.) \\ Matthäus 22 ^{7} (MNG . Da wurde der König zornig; er entsandte seine Heere, ließ jene Mörder umbringen und ihre Stadt verbrennen.) (LUTH1545 . Da das der König hörete, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.) (LUTH1912 . Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.) (SCH1951 . Da wurde der König zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.) (ELB1871 . Der König aber ward zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand.) (NEUE . Geht jetzt auf die Straßen und ladet alle ein, die ihr trefft.') \\ Matthäus 22 ^{8} (MNG . Hierauf sagte er zu seinen Knechten: ›Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, aber die Geladenen waren unwürdig (daran teilzunehmen).) (LUTH1545 . Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren es nicht wert.) (LUTH1912 . Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert.) (SCH1951 . Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;) (ELB1871 . Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;) (NEUE . Das taten sie und holten alle herein, die sie fanden, Böse und Gute. So füllte sich der Hochzeitssaal mit Gästen.) \\ Matthäus 22 ^{9} (MNG . Geht darum an die Straßenecken hinaus und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein, soviele ihr antrefft!‹) (LUTH1545 . Darum gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet.) (LUTH1912 . Darum gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet.) (SCH1951 . darum gehet hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit, soviele ihr findet!) (ELB1871 . so gehet nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit.) (NEUE . Als der König hereinkam, um zu sehen, wer da gekommen war, fand er einen, der kein Festgewand anhatte.) \\ Matthäus 22 ^{10} (MNG . So gingen denn jene Knechte auf die Straßen hinaus und brachten alle, die sie trafen, zusammen, Böse wie Gute, und der Hochzeitssaal füllte sich mit Gästen.) (LUTH1545 . Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute. Und die Tische wurden alle voll.) (LUTH1912 . Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.) (SCH1951 . Und die Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal ward voll von Gästen.) (ELB1871 . Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen.) (NEUE . 'Mein Freund', sagte er zu ihm, 'wie bist du überhaupt ohne Festgewand hereingekommen?' Der Mann wusste darauf nichts zu antworten.) \\ Matthäus 22 ^{11} (MNG . Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er dort einen Mann, der kein Hochzeitsgewand angelegt hatte.) (LUTH1545 . Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an,) (LUTH1912 . Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitlich Kleid an;) (SCH1951 . Als aber der König hineinging, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der kein hochzeitliches Kleid anhatte;) (ELB1871 . Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleide bekleidet war.) (NEUE . Da befahl der König seinen Dienern: 'Fesselt ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die Finsternis.' Da wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.) \\ Matthäus 22 ^{12} (MNG . Da sagte er zu ihm: ›Freund, wie hast du hierher kommen können, ohne ein Hochzeitsgewand anzuhaben?‹ Jener verstummte.) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereinkommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.) (LUTH1912 . und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitlich Kleid an? Er aber verstummte.) (SCH1951 . und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Kleid an? Er aber verstummte.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte.) (NEUE . Denn viele sind gerufen, aber nur wenige sind erwählt.") \\ Matthäus 22 ^{13} (MNG . Hierauf befahl der König seinen Dienern: ›Faßt ihn an Händen und Füßen und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen! Dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.‹) (LUTH1545 . Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen;) (LUTH1912 . Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (SCH1951 . Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, [nehmet ihn] und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . Da kamen die Pharisäer zusammen und berieten, wie sie Jesus mit seinen eigenen Worten in eine Falle locken könnten,) \\ Matthäus 22 ^{14} (MNG . Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.«) (LUTH1545 . denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählet.) (LUTH1912 . Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.) (SCH1951 . Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!) (ELB1871 . Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.) (NEUE . Und schickten dann ihre Jünger zusammen mit einigen Anhängern des Herodes zu ihm. "Rabbi", sagten diese, "wir wissen, dass du aufrichtig bist und uns wirklich zeigst, wie man nach Gottes Willen leben soll. Du fragst nicht nach der Meinung der Leute und bevorzugst niemand.) \\ Matthäus 22 ^{15} (MNG . Hierauf gingen die Pharisäer hin und stellten eine Beratung an, wie sie ihn durch einen Ausspruch (wie in einer Schlinge) fangen könnten.) (LUTH1545 . Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede.) (LUTH1912 . Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede.) (SCH1951 . Da gingen die Pharisäer und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede fangen könnten.) (ELB1871 . Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten.) (NEUE . Nun sage uns, was du darüber denkst: Ist es richtig, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht?") \\ Matthäus 22 ^{16} (MNG . Sie sandten also ihre Jünger (oder: Schüler) nebst den Anhängern des Herodes zu ihm, die mußten sagen: »Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig (oder: aufrichtig) bist und den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst; auch nimmst du auf niemand Rücksicht, denn du siehst die Person (= äußere Stellung) der Menschen nicht an.) (LUTH1545 . Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern und sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrest den Weg Gottes recht und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.) (LUTH1912 . Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern. Und sie sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und du fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen.) (SCH1951 . Und sie sandten ihre Jünger samt den Herodianern zu ihm und sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an.) (ELB1871 . Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist, und den Weg Gottes in Wahrheit, lehrst und dich um niemanden kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person der Menschen;) (NEUE . Jesus durchschaute ihre Bosheit sofort und sagte: "Ihr Heuchler, warum wollt ihr mir eine Falle stellen?) \\ Matthäus 22 ^{17} (MNG . So sage uns denn deine Meinung: ›Ist es recht, daß man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht?‹«) (LUTH1545 . Darum sage uns, was dünket dich? Ist‘s recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?) (LUTH1912 . Darum sage uns, was dünkt dich: Ist's recht, daß man dem Kaiser den Zins gebe, oder nicht?) (SCH1951 . Darum sage uns, was dünkt dich: Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?) (ELB1871 . sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?) (NEUE . Zeigt mir die Münze, mit der ihr die Steuern bezahlt!" Sie reichten ihm einen Denar.) \\ Matthäus 22 ^{18} (MNG . Da Jesus nun ihre böse Absicht durchschaute, antwortete er: »Was versucht ihr mich, ihr Heuchler?) (LUTH1545 . Da nun JEsus merkte ihre Schalkheit, sprach er: Ihr Heuchler, was versuchet ihr mich?) (LUTH1912 . Da nun Jesus merkte ihre Schalkheit, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?) (SCH1951 . Als aber Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich?) (ELB1871 . Jesus aber, ihre Bosheit erkennend, sprach: Was versuchet ihr mich, Heuchler?) (NEUE . Da fragte er: "Wessen Bild und Name ist darauf?") \\ Matthäus 22 ^{19} (MNG . Zeigt mir die Steuermünze!« Als sie ihm nun einen Denar gereicht hatten,) (LUTH1545 . Weiset mir die Zinsmünze! Und sie reichten ihm einen Groschen dar.) (LUTH1912 . Weiset mir die Zinsmünze! Und sie reichten ihm einen Groschen dar.) (SCH1951 . Zeiget mir die Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar.) (ELB1871 . Zeiget mir die Steuermünze. Sie aber überreichten ihm einen Denar.) (NEUE . "Das des Kaisers", erwiderten sie. "Nun", sagte Jesus, "dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.") \\ Matthäus 22 ^{20} (MNG . fragte er sie: »Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift?) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Wessen ist das Bild und die Aufschrift?) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Überschrift?) (NEUE . Über diese Antwort waren sie so verblüfft, dass sie sprachlos weggingen.) \\ Matthäus 22 ^{21} (MNG . Sie antworteten: »Des Kaisers.« Da sagte er zu ihnen: »So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und GOtt, was Gottes ist.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!) (ELB1871 . Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.) (NEUE . An diesem Tag kamen auch noch einige der Sadduzäer zu Jesus, die behaupteten, es gäbe keine Auferstehung nach dem Tod. Sie fragten:) \\ Matthäus 22 ^{22} (MNG . Als sie das hörten, verwunderten sie sich, ließen von ihm ab und entfernten sich.) (LUTH1545 . Da sie das höreten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen davon.) (LUTH1912 . Da sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen davon.) (SCH1951 . Und als sie das hörten, verwunderten sie sich, und sie ließen ihn und gingen davon.) (ELB1871 . Und als sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen hinweg.) (NEUE . "Rabbi, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann stirbt und keine Kinder hat, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.) \\ Matthäus 22 ^{23} (MNG . An demselben Tage traten Sadduzäer an ihn heran, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn:) (LUTH1545 . An demselbigen Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn) (LUTH1912 . An dem Tage traten zu ihm die Sadduzäer, die da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn) (SCH1951 . An jenem Tage traten Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, fragten ihn) (ELB1871 . An jenem Tage kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn) (NEUE . Nun waren da sieben Brüder. Der Älteste von ihnen heiratete, starb jedoch kinderlos und hinterließ die Frau seinem Bruder.) \\ Matthäus 22 ^{24} (MNG . »Meister, Mose hat geboten (5.Mose 25,5): ›Wenn jemand kinderlos stirbt, so soll sein Bruder (als Schwager) dessen Frau (= Witwe) heiraten und für seinen Bruder das Geschlecht fortpflanzen.‹) (LUTH1545 . und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.) (LUTH1912 . und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: So einer stirbt und hat nicht Kinder, so soll sein Bruder sein Weib freien und seinem Bruder Samen erwecken.) (SCH1951 . und sprachen: Meister, Mose hat gesagt: »Wenn jemand ohne Kinder stirbt, so soll sein Bruder dessen Frau zur Ehe nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.«) (ELB1871 . und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib heiraten und soll seinem Bruder Samen erwecken.) (NEUE . Ebenso ging es auch dem Zweiten, dem Dritten, bis zum Siebenten.) \\ Matthäus 22 ^{25} (MNG . Nun lebten sieben Brüder bei uns; der erste (= älteste), der sich verheiratet hatte, starb und hinterließ, weil er keine Kinder hatte, seine Frau seinem Bruder;) (LUTH1545 . Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freiete und starb, und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder.) (LUTH1912 . Nun sind bei uns gewesen sieben Brüder. Der erste freite und starb; und dieweil er nicht Samen hatte, ließ er sein Weib seinem Bruder;) (SCH1951 . Nun waren bei uns sieben Brüder. Der erste heiratete und starb; und weil er keine Nachkommen hatte, hinterließ er seine Frau seinem Bruder.) (ELB1871 . Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der erste verheiratete sich und starb; und weil er keinen Samen hatte, hinterließ er sein Weib seinem Bruder.) (NEUE . Zuletzt starb auch die Frau.) \\ Matthäus 22 ^{26} (MNG . ebenso auch der zweite und der dritte, schließlich alle sieben;) (LUTH1545 . Desselbengleichen der andere und der dritte bis an den siebenten.) (LUTH1912 . desgleichen der andere und der dritte bis an den siebenten.) (SCH1951 . Desgleichen auch der andere und der dritte, bis zum siebenten.) (ELB1871 . Gleicherweise auch der zweite und der dritte, bis auf den siebenten.) (NEUE . Wessen Frau wird sie nun nach der Auferstehung sein? Denn alle waren ja mit ihr verheiratet.") \\ Matthäus 22 ^{27} (MNG . zuletzt nach allen starb auch die Frau.) (LUTH1545 . Zuletzt nach allen starb auch das Weib.) (LUTH1912 . Zuletzt nach allen starb auch das Weib.) (SCH1951 . Zuletzt, nach allen, starb auch die Frau.) (ELB1871 . Zuletzt aber von allen starb auch das Weib.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ihr irrt euch, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.) \\ Matthäus 22 ^{28} (MNG . Wem von den Sieben wird sie nun in (oder: bei) der Auferstehung als Frau angehören? Alle haben sie ja zur Frau gehabt.«) (LUTH1545 . Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.) (LUTH1912 . Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter den sieben? Sie haben sie ja alle gehabt.) (SCH1951 . In der Auferstehung nun, wem von den Sieben wird sie als Frau angehören? Denn alle haben sie zur Frau gehabt.) (ELB1871 . In der Auferstehung nun, wessen Weib von den sieben wird sie sein? denn alle hatten sie.) (NEUE . Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein.) \\ Matthäus 22 ^{29} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Ihr seid im Irrtum, weil ihr weder die (heiligen) Schriften noch die Kraft Gottes kennt.) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret und wisset die Schrift nicht noch die Kraft Gottes.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt und wisset die Schrift nicht, noch die Kraft Gottes.) (SCH1951 . Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret, indem ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes;) (NEUE . Was aber die Auferstehung der Toten überhaupt betrifft: Habt ihr nicht gelesen, was Gott euch sagt:) \\ Matthäus 22 ^{30} (MNG . Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.) (LUTH1545 . In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleich wie die Engel Gottes im Himmel.) (LUTH1912 . In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel.) (SCH1951 . Denn in der Auferstehung freien sie nicht, noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.) (ELB1871 . denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.) (NEUE . 'Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs'? Das heißt doch: Er ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden!") \\ Matthäus 22 ^{31} (MNG . Was aber die Auferstehung der Toten betrifft: habt ihr nicht gelesen, was euch darüber von Gott gesagt worden ist, wenn er spricht (2.Mose 3,6):) (LUTH1545 . Habt ihr aber nicht gelesen von der Toten Auferstehung, das euch gesagt ist von GOtt, da er spricht:) (LUTH1912 . Habt ihr nicht gelesen von der Toten Auferstehung, was euch gesagt ist von Gott, der da spricht:) (SCH1951 . Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der da spricht:) (ELB1871 . Was aber die Auferstehung der Toten betrifft- habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht:) (NEUE . Die ganze Menschenmenge, die ihm zugehört hatte, war von seinen Worten tief beeindruckt.) \\ Matthäus 22 ^{32} (MNG . ›Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‹? Gott ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden.«) (LUTH1545 . Ich bin der GOtt Abrahams und der GOtt Isaaks und der GOtt Jakobs? GOtt aber ist nicht ein GOtt der Toten, sondern der Lebendigen.) (LUTH1912 . "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.) (SCH1951 . »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.) (ELB1871 . "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.) (NEUE . Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie zusammen.) \\ Matthäus 22 ^{33} (MNG . Als die Volksmenge das hörte, staunte sie über seine Lehre.) (LUTH1545 . Und da solches das Volk hörete, entsetzten sie sich über seine Lehre.) (LUTH1912 . Und da solches das Volk hörte, entsetzten sie sich über seine Lehre.) (SCH1951 . Und als die Menge solches hörte, erstaunte sie über seine Lehre.) (ELB1871 . Und als die Volksmenge es hörte, erstaunte sie über seine Lehre.) (NEUE . Nun versuchte einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, Jesus eine Falle zu stellen.) \\ Matthäus 22 ^{34} (MNG . Als aber die Pharisäer vernahmen, daß er die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich (um ihn);) (LUTH1545 . Da aber die Pharisäer höreten, daß er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.) (LUTH1912 . Da aber die Pharisäer hörten, wie er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich.) (SCH1951 . Als nun die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern den Mund gestopft, versammelten sie sich;) (ELB1871 . Als aber die Pharisäer hörten, daß er die Sadducäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich miteinander.) (NEUE . "Was ist das wichtigste Gebot von allen?", fragte er ihn.) \\ Matthäus 22 ^{35} (MNG . und einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, versuchte ihn mit der Frage:) (LUTH1545 . Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach:) (LUTH1912 . Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach:) (SCH1951 . und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach:) (ELB1871 . Und einer aus ihnen, ein Gesetzgelehrter, fragte, ihn versuchend, und sprach:) (NEUE . Jesus antwortete: "'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand!') \\ Matthäus 22 ^{36} (MNG . »Meister, was ist ein Hauptgebot im Gesetz?«) (LUTH1545 . Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?) (LUTH1912 . Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz?) (SCH1951 . Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?) (ELB1871 . Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz?) (NEUE . Das ist das erste und wichtigste Gebot.) \\ Matthäus 22 ^{37} (MNG . Er antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. (5.Mose 6,5)) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Du sollst lieben GOtt, deinen HErrn, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.") (SCH1951 . Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.«) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande".) (NEUE . Das zweite ist ebenso wichtig: 'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!') \\ Matthäus 22 ^{38} (MNG . Dies ist das Hauptgebot, das obenan steht.) (LUTH1545 . Dies ist das vornehmste und größte Gebot.) (LUTH1912 . Dies ist das vornehmste und größte Gebot.) (SCH1951 . Das ist das erste und größte Gebot.) (ELB1871 . Dieses ist das große und erste Gebot.) (NEUE . Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten wollen.") \\ Matthäus 22 ^{39} (MNG . Ein zweites aber steht ihm gleich: ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹ (3.Mose 19,18)) (LUTH1545 . Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.) (LUTH1912 . Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.") (SCH1951 . Ein anderes aber ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«) (ELB1871 . Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst".) (NEUE . Nun fragte Jesus die versammelten Pharisäer:) \\ Matthäus 22 ^{40} (MNG . In (oder: an) diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.«) (LUTH1545 . In diesen zweien Geboten hanget das ganze Gesetz und die Propheten.) (LUTH1912 . In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.) (SCH1951 . An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.) (ELB1871 . An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.) (NEUE . "Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er?" - "Der Sohn Davids", erwiderten sie.) \\ Matthäus 22 ^{41} (MNG . Da aber die Pharisäer beisammen waren, legte Jesus ihnen die Frage vor:) (LUTH1545 . Da nun die Pharisäer beieinander waren, fragte sie JEsus) (LUTH1912 . Da nun die Pharisäer beieinander waren, fragte sie Jesus) (SCH1951 . Als nun die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus) (ELB1871 . Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus) (NEUE . Da sagte Jesus: "Warum hat ihn David dann aber - durch den Heiligen Geist geleitet - Herr genannt? Er sagte nämlich:) \\ Matthäus 22 ^{42} (MNG . »Wie denkt ihr über Christus (= den Messias)? Wessen Sohn (= Nachkomme) ist er?« Sie antworteten ihm: »Er ist Davids Sohn.«) (LUTH1545 . und sprach: Wie dünket euch um Christus? Wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids.) (LUTH1912 . und sprach: Wie dünkt euch um Christus? wes Sohn ist er? Sie sprachen: Davids.) (SCH1951 . und sprach: Was dünkt euch von Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagten zu ihm: Davids.) (ELB1871 . und sagte: was dünkt euch von dem Christus? wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.) (NEUE . 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setz dich an meine rechte Seite, bis ich deine Feinde zum Fußschemel für dich gemacht habe.') \\ Matthäus 22 ^{43} (MNG . Da erwiderte Jesus ihnen: »Wie kann ihn dann aber David im Geist (oder: durch den Geist) ›Herr‹ nennen, indem er sagt (Ps 110,1):) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Wie nennet ihn denn David im Geist einen HErrn, da er sagt:) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geist einen Herrn, da er sagt:) (SCH1951 . Er spricht zu ihnen: Wie nennt ihn denn David im Geiste »Herr«, da er spricht:) (ELB1871 . Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geiste Herr, indem er sagt:) (NEUE . Wenn David ihn also Herr nennt, wie kann er dann gleichzeitig sein Sohn sein?") \\ Matthäus 22 ^{44} (MNG . ›Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße‹?) (LUTH1545 . Der HErr hat gesagt zu meinem HErrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.) (LUTH1912 . "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße"?) (SCH1951 . »Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße«?) (ELB1871 . "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße"?) (NEUE . Keiner konnte ihm darauf eine Antwort geben. Und von da an wagte auch niemand mehr, ihm eine Frage zu stellen.) \\ Matthäus 22 ^{45} (MNG . Wenn David ihn (d.h. den Messias) also ›Herr‹ nennt, wie kann er da sein Sohn sein?«) (LUTH1545 . So nun David ihn einen HErrn nennet, wie ist er denn sein Sohn?) (LUTH1912 . So nun David ihn einen HERRN nennt, wie ist er denn sein Sohn?) (SCH1951 . Wenn also David ihn Herr nennt, wie ist er denn sein Sohn?) (ELB1871 . Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn?) (NEUE . Dann wandte sich Jesus an die Menschenmenge und an seine Jünger:) \\ Matthäus 22 ^{46} (MNG . Und niemand konnte ihm hierauf eine Antwort geben; auch wagte von diesem Tage an niemand mehr, ihm eine Frage vorzulegen.) (LUTH1545 . Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und durfte auch niemand von dem Tage an hinfort ihn fragen.) (LUTH1912 . Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, und wagte auch niemand von dem Tage an hinfort, ihn zu fragen.) (SCH1951 . Und niemand konnte ihm ein Wort antworten. Auch unterstand sich von jenem Tage an niemand mehr, ihn zu fragen.) (ELB1871 . Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tage an ihn ferner zu befragen.) (NEUE . "Die Gesetzeslehrer und die Pharisäer", sagte er, "sitzen heute auf dem Lehrstuhl des Mose.) \\ Matthäus 23 ^{1} (MNG . Damals richtete Jesus an das Volk und an seine Jünger folgende Worte:) (LUTH1545 . Da redete JEsus zu dem Volk und zu seinen Jüngern) (LUTH1912 . Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern) (SCH1951 . Da sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern:) (ELB1871 . Dann redete Jesus zu der Volksmenge und zu seinen Jüngern) (NEUE . Richtet euch deshalb nach dem, was sie sagen, folgt aber nicht ihrem Tun. Denn sie selbst handeln nicht nach dem, was sie euch sagen.) \\ Matthäus 23 ^{2} (MNG . »Auf den Lehrstuhl Moses haben sich die Schriftgelehrten und die Pharisäer gesetzt.) (LUTH1545 . und sprach: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.) (LUTH1912 . und sprach: Auf Mose's Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.) (SCH1951 . Die Schriftgelehrten und Pharisäer haben sich auf Moses Stuhl gesetzt.) (ELB1871 . und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf Moses' Stuhl gesetzt.) (NEUE . Sie bürden den Menschen schwere, fast unerträgliche Lasten auf, denken aber nicht daran, die gleiche Last auch nur mit einem Finger anzurühren.) \\ Matthäus 23 ^{3} (MNG . Alles nun, was sie euch sagen (= zu tun gebieten), das tut und befolgt, aber nach ihren Werken (= ihrem Tun) richtet euch nicht; denn sie sagen es nur, tun es aber nicht.) (LUTH1545 . Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollet, das haltet und tut‘s; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun. Sie sagen‘s wohl und tun‘s nicht.) (LUTH1912 . Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollt, das haltet und tut's; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht tun: sie sagen's wohl, und tun's nicht.) (SCH1951 . Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken tut nicht; denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht.) (ELB1871 . Alles nun, was irgend sie euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun's nicht.) (NEUE . Und was sie tun, machen sie nur, um die Leute zu beeindrucken. So machen sie ihre Gebetsriemen besonders breit und die Quasten an ihren Gewändern besonders lang.) \\ Matthäus 23 ^{4} (MNG . Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, sie selbst aber wollen sie mit keinem Finger anrühren.) (LUTH1545 . Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie wollen dieselben nicht mit einem Finger regen.) (LUTH1912 . Sie binden aber schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf den Hals; aber sie selbst wollen dieselben nicht mit einem Finger regen.) (SCH1951 . Sie binden aber schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie selbst aber wollen sie nicht mit einem Finger berühren.) (ELB1871 . Sie binden aber schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber sie wollen sie nicht mit ihrem Finger bewegen.) (NEUE . Bei Festessen und in Synagogen lieben sie es, die Ehrenplätze einzunehmen.) \\ Matthäus 23 ^{5} (MNG . Alle ihre Werke tun sie in der Absicht, von den Leuten gesehen zu werden; denn sie machen ihre Gebetsriemen breit und ihre Mantelquasten (4.Mose 15,38-39) lang;) (LUTH1545 . Alle ihre Werke aber tun sie, daß sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß.) (LUTH1912 . Alle ihre Werke aber tun sie, daß sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß.) (SCH1951 . Alle ihre Werke aber tun sie, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß) (ELB1871 . Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Denkzettel breit und die Quasten groß.) (NEUE . Sie genießen es, wenn sie auf der Straße ehrfurchtsvoll gegrüßt und Rabbi genannt werden.) \\ Matthäus 23 ^{6} (MNG . sie lieben den ersten Platz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen;) (LUTH1545 . Sie sitzen gern obenan über Tisch und in den Schulen) (LUTH1912 . Sie sitzen gern obenan über Tisch und in den Schulen) (SCH1951 . und lieben den obersten Platz bei den Mahlzeiten und den Vorsitz in den Synagogen) (ELB1871 . Sie lieben aber den ersten Platz bei den Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen) (NEUE . Ihr jedoch sollt euch niemals Rabbi nennen lassen, denn nur einer ist euer Rabbi, und ihr alle seid Brüder.) \\ Matthäus 23 ^{7} (MNG . sie wollen auf den Märkten (oder: öffentlichen Plätzen) gegrüßt sein und lassen sich von den Leuten gern ›Rabbi‹ (d.h. Meister, Lehrer) nennen.) (LUTH1545 . und haben‘s gerne, daß sie gegrüßet werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.) (LUTH1912 . und haben's gern, daß sie gegrüßt werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.) (SCH1951 . und die Begrüßungen auf den Märkten und wenn sie von den Leuten Rabbi genannt werden!) (ELB1871 . und die Begrüßungen auf den Märkten und von den Menschen Rabbi, Rabbi! genannt zu werden.) (NEUE . Ihr sollt auch niemand von euren Brüdern auf der Erde mit 'Vater' anreden, denn nur einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.) \\ Matthäus 23 ^{8} (MNG . Ihr aber sollt euch nicht ›Meister‹ nennen lassen; denn einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.) (LUTH1545 . Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer, ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.) (LUTH1912 . Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.) (SCH1951 . Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.) (ELB1871 . Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer , ihr alle aber seid Brüder.) (NEUE . Lasst euch auch nicht Lehrer nennen, denn nur einer ist euer Lehrer: der Messias.) \\ Matthäus 23 ^{9} (MNG . Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.) (LUTH1545 . Und sollet niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.) (LUTH1912 . Und sollt niemand Vater heißen auf Erden, denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.) (SCH1951 . Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische.) (ELB1871 . Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.) (NEUE . Der Größte unter euch soll euer Diener sein.) \\ Matthäus 23 ^{10} (MNG . Auch ›Lehrer (oder: Führer)‹ sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer (oder: Führer), nämlich Christus.) (LUTH1545 . und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.) (LUTH1912 . Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus.) (SCH1951 . Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, Christus.) (ELB1871 . Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus.) (NEUE . Denn wer sich selbst erhöht, wird von Gott erniedrigt werden, wer sich aber selbst gering achtet, wird von Gott erhöht werden.) \\ Matthäus 23 ^{11} (MNG . Der Größte unter euch soll euer Diener sein.) (LUTH1545 . Der Größte unter euch soll euer Diener sein.) (LUTH1912 . Der Größte unter euch soll euer Diener sein.) (SCH1951 . Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.) (ELB1871 . Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Reich, das der Himmel regiert, denn ihr selbst geht nicht hinein, und die, die hineinwollen, lasst ihr nicht hinein.) \\ Matthäus 23 ^{12} (MNG . Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Lk 14,11; 18,14)) (LUTH1545 . Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedriget, und wer sich selbst erniedriget, der wird erhöhet.) (LUTH1912 . Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.) (SCH1951 . Wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.) (ELB1871 . Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr reist über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn ihr ihn gewonnen habt, dann macht ihr ihn zu einem Anwärter auf die Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr.) \\ Matthäus 23 ^{13} (MNG . »Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler (= Scheinheiligen)! Denn ihr verschließt das Himmelreich vor den Menschen. Ihr selbst geht ja nicht hinein, laßt aber auch die nicht hinein, welche hineingehen wollen.) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr kommet nicht hinein, und die hinein wollen, lasset ihr nicht hineingehen.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.) (SCH1951 . Aber wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Himmelreich vor den Menschen zuschließet! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die laßt ihr nicht hinein.) (ELB1871 . Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr verschließet das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr gehet nicht hinein, noch laßt ihr die Hineingehenden eingehen.) (NEUE . Weh euch, ihr verblendeten Führer! Ihr sagt: 'Wenn jemand beim Tempel schwört, muss er seinen Eid nicht halten; wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, ist er an den Eid gebunden.') \\ Matthäus 23 ^{14} (MNG . [Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr bringt die Häuser der Witwen gierig an euch und verrichtet zum Schein lange Gebete. Darum werdet ihr ein um so strengeres Gericht erfahren.]) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfahen.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen.) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr der Witwen Häuser fresset und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!) (ELB1871 . ) (NEUE . Ihr verblendeten Narren! Was ist denn wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heiligt?) \\ Matthäus 23 ^{15} (MNG . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr durchreist Land und Meer, um einen einzigen Glaubensgenossen zu gewinnen; und wenn er es geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, das doppelt so schlimm ist als ihr selbst.) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenossen machet! Und wenn er‘s worden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr, denn ihr seid.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Wasser umziehet, daß ihr einen Judengenossen macht; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, zwiefältig mehr denn ihr seid!) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchziehet, um einen einzigen Judengenossen zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr ein Kind der Hölle aus ihm, zwiefältig mehr, als ihr seid!) (ELB1871 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr durchziehet das Meer und das Trockene, um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so machet ihr ihn zu einem Sohne der Hölle, zwiefältig mehr als ihr.) (NEUE . Ihr sagt auch: 'Wenn jemand beim Altar schwört, muss er seinen Eid nicht halten; wenn er aber beim Opfer auf dem Altar schwört, ist er an den Eid gebunden.') \\ Matthäus 23 ^{16} (MNG . Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt (= lehrt): ›Wenn einer beim Tempel schwört, so hat das nichts zu bedeuten; wer aber beim Gold des Tempels (oder: am Tempel) schwört, der ist gebunden.‹) (LUTH1545 . Wehe euch, verblendete Leiter, die ihr saget: Wer da schwöret bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Golde am Tempel, der ist schuldig.) (LUTH1912 . Weh euch, verblendete Leiter, die ihr sagt: "Wer da schwört bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold am Tempel, der ist's schuldig.") (SCH1951 . Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr saget: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden.) (ELB1871 . Wehe euch, blinde Leiter! die ihr saget: Wer irgend bei dem Tempel schwören wird, das ist nichts; wer aber irgend bei dem Golde des Tempels schwören wird, ist schuldig.) (NEUE . Wie verblendet seid ihr nur! Was ist denn wichtiger: die Opfergabe oder der Altar, der das Opfer heiligt?) \\ Matthäus 23 ^{17} (MNG . Ihr Toren und Blinde! Was steht denn höher: das Gold (= der Goldschmuck) oder der Tempel, der das Gold erst heilig gemacht hat?) (LUTH1545 . Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiliget?) (LUTH1912 . Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?) (SCH1951 . Ihr Narren und Blinde, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?) (ELB1871 . Narren und Blinde! denn was ist größer, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt?) (NEUE . Wer beim Altar schwört, schwört doch nicht nur beim Altar, sondern auch bei allem, was darauf liegt.) \\ Matthäus 23 ^{18} (MNG . Ferner (sagt ihr): ›Wenn einer beim Altar schwört, so hat das nichts zu bedeuten; wer aber bei der Opfergabe schwört, die auf dem Altar liegt, der ist gebunden.‹) (LUTH1545 . Wer da schwöret bei dem Altar; das ist nichts; wer aber schwöret bei dem Opfer, das droben ist, der ist schuldig.) (LUTH1912 . "Wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Opfer, das darauf ist, der ist's schuldig.") (SCH1951 . Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, welches darauf liegt, der ist gebunden.) (ELB1871 . Und: Wer irgend bei dem Altar schwören wird, das ist nichts; wer aber irgend bei der Gabe schwören wird, die auf ihm ist, ist schuldig.) (NEUE . Und wer beim Tempel schwört, schwört nicht nur beim Tempel, sondern auch bei dem, der darin wohnt.) \\ Matthäus 23 ^{19} (MNG . Ihr Blinden! Was steht denn höher, die Opfergabe oder der Altar, der die Gabe erst heilig macht?) (LUTH1545 . Ihr Narren und Blinden, was ist größer, das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiliget?) (LUTH1912 . Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt?) (SCH1951 . Ihr Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?) (ELB1871 . [Narren und] Blinde! denn was ist größer, die Gabe, oder der Altar, der die Gabe heiligt?) (NEUE . Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei Gottes Thron und bei dem, der darauf sitzt.) \\ Matthäus 23 ^{20} (MNG . Wer also beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was auf ihm liegt;) (LUTH1545 . Darum, wer da schwöret bei dem Altar, der schwöret bei demselben und bei allem, was droben ist.) (LUTH1912 . Darum, wer da schwört bei dem Altar, der schwört bei demselben und bei allem, was darauf ist.) (SCH1951 . Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.) (ELB1871 . Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei demselben und bei allem, was auf ihm ist.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Gartenminze, Dill und Kümmel, lasst aber die wichtigeren Forderungen des Gesetzes außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue! Das eine hättet ihr tun und das andere nicht lassen sollen!) \\ Matthäus 23 ^{21} (MNG . und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der in ihm wohnt;) (LUTH1545 . Und wer da schwöret bei dem Tempel, der schwöret bei demselbigen und bei dem, der drinnen wohnet.) (LUTH1912 . Und wer da schwört bei dem Tempel, der schwört bei demselben und bei dem, der darin wohnt.) (SCH1951 . Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.) (ELB1871 . Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei demselben und bei dem, der ihn bewohnt.) (NEUE . Ihr verblendeten Führer! Die Mücken siebt ihr aus, und die Kamele verschluckt ihr.) \\ Matthäus 23 ^{22} (MNG . und wer beim Himmel schwört, der schwört bei Gottes Thron und bei dem, der auf ihm sitzt.) (LUTH1545 . Und wer da schwöret bei dem Himmel, der schwöret bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt.) (LUTH1912 . Und wer da schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt.) (SCH1951 . Und wer beim Himmel schwört, der schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.) (ELB1871 . Und wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr reinigt das Äußere von Becher und Schüssel, aber was ihr drin habt, zeigt eure Gier und Maßlosigkeit.) \\ Matthäus 23 ^{23} (MNG . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr entrichtet den Zehnten von Minze, von Anis und Kümmel, laßt aber das Schwierigere (oder: Wichtigere) im Gesetz außer acht, nämlich das Gericht (oder: die Rechtspflege), die Barmherzigkeit und die Treue (oder: den Glauben). Diese sollte man üben und jenes nicht außer acht lassen.) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Till und Kümmel und lasset dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben. Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und laßt dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen.) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässiget, nämlich das Gericht und das Erbarmen und den Glauben! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.) (ELB1871 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr verzehntet die Krausemünze und den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.) (NEUE . Du blinder Pharisäer! Wasch den Becher doch zuerst von innen aus, dann wird auch das Äußere rein sein.) \\ Matthäus 23 ^{24} (MNG . Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seihet (d.h. durch Seihen der Getränke entfernt), aber das Kamel hinuntertrinkt!) (LUTH1545 . Ihr verblendete Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschlucket!) (LUTH1912 . Ihr verblendeten Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschluckt!) (SCH1951 . Ihr blinden Führer, die ihr Mücken seihet und Kamele verschlucket!) (ELB1871 . Blinde Leiter, die ihr die Mücke seihet, das Kamel aber verschlucket!) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie weiß getünchte Gräber: Von außen ansehnlich, von innen aber voller Totenknochen und allem möglichen Unrat.) \\ Matthäus 23 ^{25} (MNG . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr haltet die Außenseite des Bechers und der Schüssel rein, inwendig aber sind sie gefüllt mit Raub und Unmäßigkeit (d.h. mit dem, was ihr durch Raub an euch gebracht habt und mit Unmäßigkeit genießt).) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist‘s voll Raubes und Fraßes.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist's voll Raubes und Fraßes!) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reiniget; inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit!) (ELB1871 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr reiniget das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit.) (NEUE . Von außen erscheint ihr den Menschen gerecht, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.) \\ Matthäus 23 ^{26} (MNG . Du blinder Pharisäer! Mache zuerst das rein, was den Inhalt des Bechers bildet, dann wird auch seine Außenseite rein werden (können).) (LUTH1545 . Du blinder Pharisäer, reinige zum ersten das Inwendige am Becher und Schüssel, auf daß auch das Auswendige rein werde!) (LUTH1912 . Du blinder Pharisäer, reinige zum ersten das Inwendige an Becher und Schüssel, auf das auch das Auswendige rein werde!) (SCH1951 . Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch das Äußere rein werde!) (ELB1871 . Blinder Pharisäer! reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, auf daß auch das Auswendige derselben rein werde.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr baut ja die Grabmäler für die Propheten und schmückt die Gräber der Gerechten.) \\ Matthäus 23 ^{27} (MNG . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr gleicht frischgetünchten Gräbern, die von außen schön aussehen, im Innern aber voll von Totengebeinen und lauter Verwesung sind.) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totenbeine und alles Unflats.) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totengebeine und alles Unflats!) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr getünchten Gräbern gleichet, welche auswendig zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und allen Unrats sind!) (ELB1871 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr gleichet übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll Totengebeine und aller Unreinigkeit sind.) (NEUE . Und dann behauptet ihr noch: 'Wenn wir zur Zeit unserer Vorfahren gelebt hätten, hätten wir niemals mitgemacht, als sie die Propheten ermordeten.') \\ Matthäus 23 ^{28} (MNG . Ebenso zeigt auch ihr euch den Menschen von außen gerecht, inwendig aber seid ihr voll von Heuchelei und Gesetzlosigkeit (oder: Gesetzesbruch).) (LUTH1545 . Also auch ihr; von außen scheinet ihr vor den Menschen fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.) (LUTH1912 . Also auch ihr: von außen scheint ihr den Menschen fromm, aber in wendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.) (SCH1951 . So erscheinet auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzwidrigkeit.) (ELB1871 . Also scheinet auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit.) (NEUE . Damit bestätigt ihr allerdings, dass ihr die Nachkommen der Prophetenmörder seid.) \\ Matthäus 23 ^{29} (MNG . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr baut die Grabstätten der Propheten aus und schmückt die Grabdenkmäler der Gerechten) (LUTH1545 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet und schmücket der Gerechten Gräber) (SCH1951 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Gräber der Propheten bauet und die Denkmäler der Gerechten schmücket) (ELB1871 . Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! denn ihr bauet die Gräber der Propheten und schmücket die Grabmäler der Gerechten) (NEUE . Ja, macht nur das Maß eurer Vorfahren voll!) \\ Matthäus 23 ^{30} (MNG . und sagt: ›Hätten wir zur Zeit unserer Väter gelebt, wir hätten uns nicht mit ihnen am Blut der Propheten schuldig gemacht!‹) (LUTH1545 . und sprechet: Wären wir zu unserer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut.) (LUTH1912 . und sprecht: Wären wir zu unsrer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut!) (SCH1951 . und saget: Hätten wir in den Tagen unsrer Väter gelebt, wir hätten uns nicht mit ihnen des Blutes der Propheten schuldig gemacht.) (ELB1871 . und saget: Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir nicht ihre Teilhaber an dem Blute der Propheten gewesen sein.) (NEUE . Ihr Nattern und Giftschlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entkommen?) \\ Matthäus 23 ^{31} (MNG . Damit stellt ihr euch selbst das Zeugnis aus, daß ihr die Söhne (= Nachkommen) der Prophetenmörder seid.) (LUTH1545 . So gebt ihr zwar über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer die, die Propheten getötet haben.) (LUTH1912 . So gebt ihr über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer, die die Propheten getötet haben.) (SCH1951 . So gebt ihr ja über euch selbst das Zeugnis, daß ihr Söhne der Prophetenmörder seid.) (ELB1871 . Also gebet ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben;) (NEUE . Deshalb hört zu: Ich werde Propheten, Weise und echte Gesetzeslehrer zu euch schicken. Einige von ihnen werdet ihr töten, ja sogar kreuzigen, andere werdet ihr in euren Synagogen auspeitschen und von einer Stadt zur anderen verfolgen.) \\ Matthäus 23 ^{32} (MNG . So macht denn ihr das Maß (der Schuld) eurer Väter voll!) (LUTH1545 . Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter!) (LUTH1912 . Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter!) (SCH1951 . Ja, machet nur das Maß eurer Väter voll!) (ELB1871 . und ihr, machet voll das Maß eurer Väter!) (NEUE . So werdet ihr schließlich an der Ermordung aller Gerechten mitschuldig, angefangen vom gerechten Abel bis hin zu Secharja Ben-Berechja, den ihr zwischen dem Brandopferaltar und dem Haus Gottes umgebracht habt.) \\ Matthäus 23 ^{33} (MNG . Ihr Schlangen, ihr Otternbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?!«) (LUTH1545 . Ihr Schlangen, ihr Otterngezüchte, wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?) (LUTH1912 . Ihr Schlangen und Otterngezücht! wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?) (SCH1951 . Ihr Schlangen! Ihr Otterngezüchte! Wie wollt ihr dem Gerichte der Hölle entgehen?) (ELB1871 . Schlangen! Otternbrut! wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?) (NEUE . Ich versichere euch: Diese Generation wird die Strafe für alles das bekommen.) \\ Matthäus 23 ^{34} (MNG . »Deshalb seht: ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte (oder: Lehrer); von diesen werdet ihr die einen töten und kreuzigen, die anderen in euren Synagogen geißeln und von Stadt zu Stadt verfolgen,) (LUTH1545 . Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und derselbigen werdet ihr etliche töten und kreuzigen und etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der andern,) (LUTH1912 . Darum siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und deren werdet ihr etliche töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr geißeln in ihren Schulen und werdet sie verfolgen von einer Stadt zu der anderen;) (SCH1951 . Darum, siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche werdet ihr in euren Synagogen geißeln und sie verfolgen von einer Stadt zur andern;) (ELB1871 . Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt;) (NEUE . Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir geschickt werden. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie die Henne ihre Küken unter die Flügel nimmt. Doch ihr habt nicht gewollt.) \\ Matthäus 23 ^{35} (MNG . damit über euch alles gerechte (= unschuldige) Blut komme, das auf der Erde vergossen worden ist, vom Blut des gerechten Abel an (1.Mose 4,8) bis zum Blut Sacharjas (= Zacharias), des Sohnes Berechjas, den ihr zwischen dem Tempelhause und dem Brandopferaltar ermordet habt (vgl. 2.Chr 24,19-22).) (LUTH1545 . auf daß über euch komme alles das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut an des gerechten Abels bis aufs Blut Zacharias, Barachias Sohn, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und Altar.) (LUTH1912 . auf daß über euch komme all das gerechte Blut, das vergossen ist auf Erden, von dem Blut des gerechten Abel an bis auf das Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja's, welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.) (SCH1951 . auf daß über euch komme alles gerechte Blut, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blute Abels, des Gerechten, an bis auf das Blut Zacharias, des Sohnes Barachias, welchen ihr zwischen dem Tempel und dem Altar getötet habt.) (ELB1871 . damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blute Abels, des Gerechten, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den ihr ermordet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.) (NEUE . Seht, euer Haus wird verwüstet und verlassen sein.) \\ Matthäus 23 ^{36} (MNG . Wahrlich ich sage euch: (Die Strafe für) dies alles wird über dieses Geschlecht kommen!«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, daß solches alles wird über dies Geschlecht kommen.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch, daß solches alles wird über dies Geschlecht kommen.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.) (NEUE . Denn ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: 'Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!'") \\ Matthäus 23 ^{37} (MNG . »Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten tötest und die zu dir Gesandten steinigst! Wie oft habe ich deine Kinder um mich sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt; doch ihr habt nicht gewollt.) (LUTH1545 . Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt sind, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!) (LUTH1912 . Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!) (SCH1951 . Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!) (ELB1871 . Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!) (NEUE . Jesus wollte den Tempel verlassen. Als er gerade im Begriff war wegzugehen, kamen seine Jünger zu ihm und machten ihn auf die Pracht der Tempelbauten aufmerksam.) \\ Matthäus 23 ^{38} (MNG . Nunmehr wird euer Haus euch verödet überlassen (Jer 22,5);) (LUTH1545 . Siehe, euer Haus soll euch wüste gelassen werden.) (LUTH1912 . Siehe, euer Haus soll euch wüst gelassen werden.) (SCH1951 . Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen werden;) (ELB1871 . Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen;) (NEUE . "Ihr bewundert das alles?", erwiderte Jesus. "Doch ich versichere euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.") \\ Matthäus 23 ^{39} (MNG . denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht (mehr) sehen, bis ihr (einst bei meiner Wiederkunft) ausruft: ›Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!‹« (Ps 118,26)) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprechet: Gelobet sei, der da kommt im Namen des HErrn!) (LUTH1912 . Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!) (SCH1951 . denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht mehr sehen, bis ihr sprechen werdet: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!) (ELB1871 . denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an, nicht sehen, bis ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!") (NEUE . Als er später auf dem Ölberg saß und mit seinen Jüngern allein war, fragten sie ihn: "Wann wird das alles geschehen? Gibt es ein Zeichen, an dem wir deine Wiederkehr und das Ende der Welt erkennen können?") \\ Matthäus 24 ^{1} (MNG . Jesus verließ dann den Tempel und wollte weitergehen; da traten seine Jünger zu ihm heran, um ihn auf den Prachtbau des Tempels aufmerksam zu machen.) (LUTH1545 . Und JEsus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, daß sie ihm zeigeten des Tempels Gebäu.) (LUTH1912 . Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, daß sie ihm zeigten des Tempels Gebäude.) (SCH1951 . Und Jesus ging hinaus und vom Tempel hinweg. Und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.) (ELB1871 . Und Jesus trat hinaus und ging von dem Tempel hinweg; und seine Jünger traten herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.) (NEUE . "Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!", erwiderte Jesus.) \\ Matthäus 24 ^{2} (MNG . Er aber antwortete ihnen mit den Worten: »Ja, jetzt seht ihr dies alles noch. Wahrlich ich sage euch: Es wird hier kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird!«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch, es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht dieses alles? Wahrlich, ich sage euch, hier wird kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen wird!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht alles dieses? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.) (NEUE . "Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich sagen: 'Ich bin der Messias!' Damit werden sie viele verführen.) \\ Matthäus 24 ^{3} (MNG . Als er sich dann auf dem Ölberg niedergesetzt hatte, traten die Jünger, als sie für sich allein waren, an ihn mit der Bitte heran: »Sage uns doch: wann wird dies geschehen? Und welches ist das Zeichen deiner Ankunft (bzw. Wiederkunft) und der Vollendung (= des Endes) der Weltzeit?«) (LUTH1545 . Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das geschehen, und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und der Welt Ende?) (LUTH1912 . Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt?) (SCH1951 . Als er aber auf dem Ölberge saß, traten die Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen, und welches wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?) (ELB1871 . Als er aber auf dem Ölberge saß, traten seine Jünger zu ihm besonders und sprachen: Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters?) (NEUE . Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende.) \\ Matthäus 24 ^{4} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Sehet euch vor, daß niemand euch irreführe!) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe!) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe.) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch niemand irreführe!) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch niemand verführe!) (NEUE . Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben.) \\ Matthäus 24 ^{5} (MNG . Denn viele werden unter meinem Namen kommen und behaupten: ›Ich bin der (wiederkehrende) Christus‹, und werden viele irreführen.) (LUTH1545 . Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus! und werden viele verführen.) (LUTH1912 . Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.) (SCH1951 . Denn es werden viele unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin Christus, und werden viele irreführen.) (ELB1871 . denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! und sie werden viele verführen.) (NEUE . Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen.) \\ Matthäus 24 ^{6} (MNG . Ihr werdet ferner von Kriegen und Kriegsgerüchten hören: gebt acht, laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß so kommen, ist aber noch nicht das Ende.) (LUTH1545 . Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht! Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.) (LUTH1912 . Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.) (SCH1951 . Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; sehet zu, erschrecket nicht; denn es muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.) (ELB1871 . Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Sehet zu, erschrecket nicht; denn dies alles muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.) (NEUE . Dann wird man euch bedrängen, misshandeln und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr zu mir gehört.) \\ Matthäus 24 ^{7} (MNG . Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere (Jes 19,2); auch Hungersnöte werden eintreten und Erdbeben hier und da stattfinden;) (LUTH1545 . Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder.) (LUTH1912 . Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder.) (SCH1951 . Denn ein Volk wird sich wider das andere erheben und ein Königreich wider das andere; und es werden hin und wieder Hungersnöte, Pest und Erdbeben sein.) (ELB1871 . Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben an verschiedenen Orten.) (NEUE . Viele werden sich von mir abwenden; sie werden einander verraten und sich hassen.) \\ Matthäus 24 ^{8} (MNG . dies alles ist aber erst der Anfang der Wehen (d.h. der Nöte oder: der Leiden).«) (LUTH1545 . Da wird sich allererst die Not anheben.) (LUTH1912 . Da wird sich allererst die Not anheben.) (SCH1951 . Dies alles ist der Wehen Anfang.) (ELB1871 . Alles dieses aber ist der Anfang der Wehen.) (NEUE . Viele falsche Propheten werden auftreten und viele in die Irre führen.) \\ Matthäus 24 ^{9} (MNG . »Hierauf wird man schwere Drangsale über euch bringen und euch töten, und ihr werdet allen Völkern um meines Namens willen verhaßt sein.) (LUTH1545 . Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsset gehasset werden um meines Namens willen von allen Völkern.) (LUTH1912 . Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern.) (SCH1951 . Alsdann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehaßt sein von allen Völkern um meines Namens willen.) (ELB1871 . Dann werden sie euch in Drangsal überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehaßt werden um meines Namens willen.) (NEUE . Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nehmen wird, wird auch die Liebe bei den meisten erkalten.) \\ Matthäus 24 ^{10} (MNG . Alsdann werden viele Anstoß nehmen (d.h. am wahren Glauben irre werden) und sich einander ausliefern (= verraten) und einander hassen.) (LUTH1545 . Dann werden sich viele ärgern und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.) (LUTH1912 . Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.) (SCH1951 . Und dann werden viele Anstoß nehmen und einander verraten und einander hassen.) (ELB1871 . Und dann werden viele geärgert werden und werden einander überliefern und einander hassen;) (NEUE . Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.) \\ Matthäus 24 ^{11} (MNG . Auch falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen;) (LUTH1545 . Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.) (LUTH1912 . Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen.) (SCH1951 . Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.) (ELB1871 . und viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen;) (NEUE . Und diese gute Botschaft vom Reich Gottes wird in der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende.) \\ Matthäus 24 ^{12} (MNG . und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in den meisten erkalten;) (LUTH1545 . Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.) (LUTH1912 . und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten.) (SCH1951 . Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten;) (ELB1871 . und wegen des Überhandnehmens der Gesetzlosigkeit wird die Liebe der Vielen erkalten;) (NEUE . Wenn ihr aber das 'Scheusal der Verwüstung', von dem der Prophet Daniel geredet hat, am heiligen Ort stehen seht - wer das liest, der merke auf! -,) \\ Matthäus 24 ^{13} (MNG . wer jedoch bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.) (LUTH1545 . Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.) (LUTH1912 . Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig.) (SCH1951 . wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.) (ELB1871 . wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.) (NEUE . dann sollen die Einwohner Judäas in die Berge fliehen.) \\ Matthäus 24 ^{14} (MNG . Und diese Heilsbotschaft vom Reich wird auf dem ganzen Erdkreis allen Völkern zum Zeugnis gepredigt werden, und dann wird das Ende kommen.«) (LUTH1545 . Und es wird geprediget werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker; und dann wird das Ende kommen.) (LUTH1912 . Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen.) (SCH1951 . Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt gepredigt werden, zum Zeugnis allen Völkern, und dann wird das Ende kommen.) (ELB1871 . Und dieses Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das Ende kommen.) (NEUE . Wer auf seiner Dachterrasse sitzt, soll keine Zeit damit verlieren, noch etwas aus dem Haus zu holen;) \\ Matthäus 24 ^{15} (MNG . »Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung (= Entweihung), der vom Propheten Daniel angesagt worden ist (Dan 9,27; 11,31; 12,11), an heiliger Stätte stehen seht – der Leser merke auf! –,) (LUTH1545 . Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung, davon gesagt ist durch den Propheten Daniel, daß er stehet an der heiligen Stätte (wer das lieset, der merke darauf!),) (LUTH1912 . Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!),) (SCH1951 . Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch den Propheten Daniel geredet worden ist, stehen sehet an heiliger Stätte (wer es liest, der merke darauf!),) (ELB1871 . Wenn ihr nun den Greuel der Verwüstung, von welchem durch Daniel, den Propheten, geredet ist, stehen sehet an heiligem Orte (wer es liest, der beachte es),) (NEUE . und wer auf dem Feld ist, soll nicht mehr zurücklaufen, um seinen Umhang zu holen.) \\ Matthäus 24 ^{16} (MNG . dann sollen die (Gläubigen), die in Judäa sind, ins Gebirge fliehen!) (LUTH1545 . alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;) (LUTH1912 . alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;) (SCH1951 . alsdann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge;) (ELB1871 . daß alsdann die in Judäa sind, auf die Berge fliehen;) (NEUE . Am schlimmsten wird es dann für schwangere Frauen und stillende Mütter sein.) \\ Matthäus 24 ^{17} (MNG . Wer sich alsdann auf dem Dache befindet, steige nicht erst noch hinab (ins Haus), um seine Habseligkeiten aus dem Hause zu holen;) (LUTH1545 . und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen;) (LUTH1912 . und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen;) (SCH1951 . wer auf dem Dache ist, der steige nicht hinab, etwas aus seinem Hause zu holen;) (ELB1871 . wer auf dem Dache ist, nicht hinabsteige, um die Sachen aus seinem Hause zu holen;) (NEUE . Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder am Sabbat fliehen müsst!) \\ Matthäus 24 ^{18} (MNG . und wer auf dem Felde weilt, kehre nicht zurück, um sich noch seinen Mantel zu holen.) (LUTH1545 . und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.) (LUTH1912 . und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.) (SCH1951 . und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht zurück, um sein Kleid zu holen.) (ELB1871 . und wer auf dem Felde ist, nicht zurückkehre, um sein Kleid zu holen.) (NEUE . Denn dann wird die Not so schrecklich sein, dass sie alles übertrifft, was je seit Erschaffung der Welt geschah. Auch danach wird es eine solche Bedrängnis nie mehr geben.) \\ Matthäus 24 ^{19} (MNG . Wehe aber den Frauen, die guter Hoffnung sind, und denen, die ein Kind in jenen Tagen zu nähren haben!) (LUTH1545 . Wehe aber den Schwangern und Säugerinnen zu der Zeit!) (LUTH1912 . Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!) (SCH1951 . Wehe aber den Schwangern und den Säugenden in jenen Tagen!) (ELB1871 . Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!) (NEUE . Würde diese Schreckenszeit nicht verkürzt, würde kein Mensch gerettet werden. Seinen Auserwählten zuliebe aber hat Gott die Zeit verkürzt.) \\ Matthäus 24 ^{20} (MNG . Betet nur, daß eure Flucht nicht in den Winter (vgl. Joh 10,22) oder auf den Sabbat falle!) (LUTH1545 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat,) (LUTH1912 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.) (SCH1951 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht im Winter, noch am Sabbat geschehe.) (ELB1871 . Betet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe, noch am Sabbath;) (NEUE . Wenn dann jemand zu euch sagt: 'Schaut her, da ist der Messias!', oder: 'Seht, er ist dort!', so glaubt es nicht!) \\ Matthäus 24 ^{21} (MNG . Denn es wird alsdann eine schlimme Drangsalszeit eintreten, wie noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt dagewesen ist und wie auch keine wieder kommen wird (Dan 12,1);) (LUTH1545 . Denn es wird alsdann eine große Trübsal sein, als nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und als auch nicht werden wird.) (LUTH1912 . Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.) (SCH1951 . Denn alsdann wird eine große Trübsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.) (ELB1871 . denn alsdann wird große Drangsal sein, dergleichen von Anfang der Welt bis jetzthin nicht gewesen ist, noch je sein wird;) (NEUE . Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten. Sie werden sich durch große Zeichen und Wundertaten ausweisen und würden sogar die Auserwählten verführen, wenn sie es könnten.) \\ Matthäus 24 ^{22} (MNG . und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch (= Mensch) gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.«) (LUTH1545 . Und wo diese Tage nicht würden verkürzt, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.) (LUTH1912 . Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.) (SCH1951 . Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch errettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.) (ELB1871 . und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.) (NEUE . Denkt daran: Ich habe euch alles vorausgesagt.) \\ Matthäus 24 ^{23} (MNG . »Wenn dann jemand zu euch sagt: ›Seht, hier ist Christus (= der Messias; vgl. 1,16)!‹ oder: ›Dort (ist er)!‹, so glaubt es nicht!) (LUTH1545 . So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus oder da! so sollt ihr‘s nicht glauben.) (LUTH1912 . So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben.) (SCH1951 . Wenn alsdann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist Christus, oder dort, so glaubet es nicht.) (ELB1871 . Alsdann, wenn jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus, oder hier! so glaubet nicht.) (NEUE . Wenn sie also zu euch sagen: 'Seht, er ist in der Wüste draußen!', dann geht nicht hinaus! Oder: 'Seht, hier im Haus ist er!', dann glaubt es nicht!) \\ Matthäus 24 ^{24} (MNG . Denn es werden falsche Christusse (oder: Messiasse) und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder verrichten, um womöglich auch die Auserwählten irrezuführen.) (LUTH1545 . Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführet werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.) (LUTH1912 . Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten.) (SCH1951 . Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen.) (ELB1871 . Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.) (NEUE . Denn wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es wie bei einem Blitz den ganzen Horizont erhellen.) \\ Matthäus 24 ^{25} (MNG . Seht, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn man also zu euch sagt:) (LUTH1545 . Siehe, ich hab‘s euch zuvor gesagt!) (LUTH1912 . Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt.) (SCH1951 . Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.) (ELB1871 . Siehe, ich habe es euch vorhergesagt.) (NEUE . Wo das Aas liegt, da sammeln sich die Geier.) \\ Matthäus 24 ^{26} (MNG . ›Seht, er (d.h. Christus) ist in der Wüste!‹, so geht nicht hinaus; und (sagt man:) ›Seht, er ist in den Gemächern (dieses oder jenes Hauses)!‹, so glaubt es nicht!) (LUTH1545 . Darum wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.) (LUTH1912 . Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, - siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht.) (SCH1951 . Wenn sie nun zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste, so gehet nicht hinaus; siehe, er ist in den Kammern, so glaubet es nicht.) (ELB1871 . Wenn sie nun zu euch sagen: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus; siehe, in den Gemächern! so glaubet nicht.) (NEUE . Doch unmittelbar nach dieser schrecklichen Zeit wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen. Die Sterne werden vom Himmel stürzen und die Kräfte des Himmels aus dem Gleichgewicht geraten.) \\ Matthäus 24 ^{27} (MNG . Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird es auch mit der Ankunft (= Wiederkunft) des Menschensohnes sein;) (LUTH1545 . Denn gleichwie der Blitz ausgehet vom Aufgang und scheinet bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (LUTH1912 . Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (SCH1951 . Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.) (NEUE . Und dann wird das Zeichen des Menschensohns am Himmel erscheinen. Alle Völker der Erde werden jammern und klagen, und dann werden sie den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit von den Wolken her kommen sehen.) \\ Matthäus 24 ^{28} (MNG . denn wo das Aas (= ein verendetes Tier) liegt, da sammeln sich die Geier.« (Lk 17,37; Hiob 39,30)) (LUTH1545 . Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.) (LUTH1912 . Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler.) (SCH1951 . Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler.) (ELB1871 . [Denn] wo irgend das Aas ist, da werden die Adler versammelt werden.) (NEUE . Dann wird er die Engel mit mächtigem Posaunenschall aussenden, um seine Auserwählten aus allen Himmelsrichtungen und von allen Enden der Welt zusammen zu bringen.) \\ Matthäus 24 ^{29} (MNG . »Sogleich aber nach jener Drangsalszeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren (Jes 13,10); die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels in Erschütterung geraten (Jes 34,4).) (LUTH1545 . Bald aber nach der Trübsal derselbigen Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.) (LUTH1912 . Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.) (SCH1951 . Bald aber nach der Trübsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels in Bewegung geraten.) (ELB1871 . Alsbald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.) (NEUE . Vom Feigenbaum könnt ihr Folgendes lernen: Wenn seine Zweige weich werden und die Blätter zu sprießen beginnen, wisst ihr, dass es bald Sommer wird.) \\ Matthäus 24 ^{30} (MNG . Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden alle Geschlechter (oder: Völker) der Erde wehklagen und werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen sehen (Sach 12,10-12; Dan 7,13-14).) (LUTH1545 . Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (SCH1951 . Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden alle Geschlechter der Erde sich an die Brust schlagen und werden des Menschen Sohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit.) (NEUE . Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann steht sein Kommen unmittelbar bevor.) \\ Matthäus 24 ^{31} (MNG . Und er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden, und sie werden seine Auserwählten von den vier Windrichtungen her versammeln, von dem einen Himmelsende bis zum andern (Sach 2,6).) (LUTH1545 . Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem andern.) (LUTH1912 . Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen.) (SCH1951 . Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von einem Ende des Himmels bis zum andern.) (ELB1871 . Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall , und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.) (NEUE . Ich versichere euch: Diese Generation wird nicht untergehen, bis das alles geschieht.) \\ Matthäus 24 ^{32} (MNG . Vom Feigenbaum aber mögt ihr das Gleichnis lernen (= entnehmen): Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter hervorwachsen, so erkennt ihr daran, daß der Sommer nahe ist.) (LUTH1545 . An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis. Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnet, so wisset ihr, daß der Sommer nahe ist.) (LUTH1912 . An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist.) (SCH1951 . Am Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter gewinnt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.) (ELB1871 . Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennet ihr, daß der Sommer nahe ist.) (NEUE . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie.) \\ Matthäus 24 ^{33} (MNG . So auch ihr: wenn ihr dies alles seht, so erkennet daran, daß es (oder: er, d.h. der Menschensohn) nahe vor der Tür steht.) (LUTH1545 . Also auch, wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.) (LUTH1912 . Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.) (SCH1951 . Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet, so merket, daß er nahe vor der Türe ist.) (ELB1871 . Also auch ihr, wenn ihr alles dieses sehet, so erkennet, daß es nahe an der Tür ist.) (NEUE . Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel; nur der Vater weiß es.") \\ Matthäus 24 ^{34} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist;) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.) (NEUE . "Und wenn der Menschensohn kommt, wird es so wie in Noahs Zeit sein.) \\ Matthäus 24 ^{35} (MNG . Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nimmermehr vergehen.) (LUTH1545 . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.) (LUTH1912 . Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.) (SCH1951 . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.) (ELB1871 . Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.) (NEUE . Damals, vor der großen Flut, aßen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet - bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging.) \\ Matthäus 24 ^{36} (MNG . Von jenem Tage aber und von jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern ganz allein der Vater.) (LUTH1545 . Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.) (LUTH1912 . Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater.) (SCH1951 . Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.) (ELB1871 . Von jenem Tage aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel der Himmel, sondern mein Vater allein.) (NEUE . Sie ahnten nichts davon, bis die Flut hereinbrach und alle umbrachte. So wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.) \\ Matthäus 24 ^{37} (MNG . Denn wie es einst mit den Tagen Noahs gewesen ist, so wird es auch mit der Wiederkunft des Menschensohnes sein.) (LUTH1545 . Gleich aber wie es zu der Zeit Noahs war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (LUTH1912 . Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (SCH1951 . Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.) (ELB1871 . Aber gleichwie die Tage Noahs waren, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.) (NEUE . Wenn dann zwei Männer auf dem Feld arbeiten, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen.) \\ Matthäus 24 ^{38} (MNG . Denn wie sie es in den Tagen vor der Sintflut gehalten haben: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten (ihre Töchter) bis zu dem Tage, als Noah in die Arche ging,) (LUTH1545 . Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut: sie aßen, sie tranken, sie freieten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging,) (LUTH1912 . Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging.) (SCH1951 . Denn wie sie in den Tagen vor der Sündflut aßen und tranken, freiten und sich freien ließen bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,) (ELB1871 . Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage da Noah in die Arche ging,) (NEUE . Wenn zwei Frauen an derselben Handmühle mahlen, wird die eine angenommen und die andere zurückgelassen werden.) \\ Matthäus 24 ^{39} (MNG . und wie sie nichts merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, ebenso wird es auch mit der Zeit der Ankunft (= Wiederkunft) des Menschensohnes der Fall sein.) (LUTH1545 . und sie achteten‘s nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin: also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (LUTH1912 . und achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.) (SCH1951 . und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.) (ELB1871 . und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.) (NEUE . Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.) \\ Matthäus 24 ^{40} (MNG . Da werden zwei (Männer zusammen) auf dem Felde sein: der eine wird angenommen (oder: mitgenommen), der andere zurückgelassen;) (LUTH1545 . Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen und der andere wird verlassen werden.) (LUTH1912 . Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden.) (SCH1951 . Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.) (ELB1871 . Alsdann werden zwei auf dem Felde sein, einer wird genommen und einer gelassen;) (NEUE . Und das ist doch klar: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welchem Zeitpunkt der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass in sein Haus eingebrochen wird.) \\ Matthäus 24 ^{41} (MNG . zwei (Frauen) werden (zusammen) an der Handmühle mahlen: die eine wird angenommen (oder: mitgenommen), die andere zurückgelassen.«) (LUTH1545 . Zwo werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen und die andere wird verlassen werden.) (LUTH1912 . Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.) (SCH1951 . Zwei werden auf der Mühle mahlen; eine wird genommen und die andere wird zurückgelassen.) (ELB1871 . zwei werden an dem Mühlstein mahlen, eine wird genommen und eine gelassen.) (NEUE . So solltet auch ihr immer bereit sein, denn der Menschensohn wird dann kommen, wenn ihr es gerade nicht erwartet.") \\ Matthäus 24 ^{42} (MNG . »Seid also wachsam, denn ihr wißt nicht, an welchem Tage der Herr kommt.) (LUTH1545 . Darum wachet! Denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HErr kommen wird.) (LUTH1912 . Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird.) (SCH1951 . So wachet nun, da ihr nicht wisset, zu welcher Stunde euer Herr kommt!) (ELB1871 . Wachet also, denn ihr wisset nicht, zu welcher Stunde euer Herr kommt.) (NEUE . "Wer ist denn der treue und kluge Sklave, dem sein Herr aufgetragen hat, der ganzen Dienerschaft zur rechten Zeit das Essen zuzuteilen?) \\ Matthäus 24 ^{43} (MNG . Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Stunde der Nacht (14,25) der Dieb kommt, so würde er wach bleiben und keinen Einbruch in sein Haus zulassen.) (LUTH1545 . Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.) (LUTH1912 . Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen.) (SCH1951 . Das aber merket: wenn der Hausvater wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.) (ELB1871 . Jenes aber erkennet: wenn der Hausherr gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb komme, so würde er wohl gewacht und nicht erlaubt haben, daß sein Haus durchgraben würde.) (NEUE . Wenn nun sein Herr kommt und ihn bei dieser Arbeit findet - wie sehr darf sich dieser Sklave freuen!) \\ Matthäus 24 ^{44} (MNG . Deshalb haltet auch ihr euch bereit; denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, wo ihr es nicht vermutet.«) (LUTH1545 . Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr nicht meinet.) (LUTH1912 . Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr's nicht meinet.) (SCH1951 . Darum seid auch ihr bereit! Denn des Menschen Sohn kommt zu der Stunde, da ihr es nicht meinet.) (ELB1871 . Deshalb auch ihr, seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen. -) (NEUE . Ich versichere euch: Sein Herr wird ihm die Verantwortung über seine ganze Habe übertragen.) \\ Matthäus 24 ^{45} (MNG . »Wer ist demnach der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise (= Kost) zu rechter Zeit gebe?) (LUTH1545 . Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den sein Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?) (LUTH1912 . Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?) (SCH1951 . Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gebe zu rechter Zeit?) (ELB1871 . Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit?) (NEUE . Wenn der Sklave aber ein böser Mensch ist und denkt: 'Mein Herr kommt noch lange nicht',) \\ Matthäus 24 ^{46} (MNG . Selig ist ein solcher Knecht (zu preisen), den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit antrifft.) (LUTH1545 . Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun!) (LUTH1912 . Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun.) (SCH1951 . Selig ist dieser Knecht, welchen sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.) (ELB1871 . Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird!) (NEUE . und anfängt, die anderen Diener zu schlagen, während er sich selbst üppige Mahlzeiten gönnt und sich gemeinsam mit anderen Trunkenbolden betrinkt,) \\ Matthäus 24 ^{47} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über seine sämtlichen Güter setzen.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: er wird ihn über seine ganze Habe setzen.) (NEUE . dann wird sein Herr an einem Tag zurückkommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht vermutet.) \\ Matthäus 24 ^{48} (MNG . Wenn aber ein solcher Knecht schlecht ist und in seinem Herzen denkt: ›Mein Herr kommt noch lange nicht!‹,) (LUTH1545 . So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht,) (LUTH1912 . So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht,) (SCH1951 . Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen,) (ELB1871 . Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen,) (NEUE . Er wird den Sklaven in Stücke hauen und ihn dorthin bringen lassen, wo die Heuchler sind und wo das große Weinen und Zähneknirschen anfängt.") \\ Matthäus 24 ^{49} (MNG . und wenn er seine Mitknechte zu schlagen beginnt und mit den Trunkenen ißt und trinkt,) (LUTH1545 . und fähet an zu schlagen seine Mitknechte, isset und trinket mit den Trunkenen:) (LUTH1912 . und fängt an zu schlagen seine Mitknechte, ißt und trinkt mit den Trunkenen:) (SCH1951 . und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken;) (ELB1871 . und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Trunkenen,) (NEUE . "In dieser Zeit wird es mit dem Reich, das der Himmel regiert, wie mit zehn Brautjungfern sein, die ihre Fackeln nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.) \\ Matthäus 24 ^{50} (MNG . so wird der Herr eines solchen Knechts an einem Tage kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,) (LUTH1545 . so wird der Herr desselbigen Knechts kommen an dem Tage, des er sich nicht versiehet, und zu der Stunde, die er nicht meinet,) (LUTH1912 . so wird der Herr des Knechtes kommen an dem Tage, des er sich nicht versieht, und zu einer Stunde, die er nicht meint,) (SCH1951 . so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tage kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,) (ELB1871 . so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,) (NEUE . Fünf von ihnen handelten klug und fünf waren gedankenlos.) \\ Matthäus 24 ^{51} (MNG . und er wird ihn zerhauen lassen und ihm seinen Platz (oder: sein gebührendes Teil) bei den Heuchlern anweisen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.«) (LUTH1545 . und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Heuchlern. Da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (LUTH1912 . und wird ihn zerscheitern und wird ihm den Lohn geben mit den Heuchlern: da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (SCH1951 . und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . Die Gedankenlosen nahmen zwar ihre Fackeln mit, aber keinen Ölvorrat.) \\ Matthäus 25 ^{1} (MNG . »Alsdann wird das Himmelreich zehn Jungfrauen gleichen, die sich mit ihren Lampen in der Hand zur Einholung des Bräutigams aufmachten.) (LUTH1545 . Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus dem Bräutigam entgegen.) (LUTH1912 . Dann wird das Himmelreich gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen.) (SCH1951 . Dann wird das Himmelreich zehn Jungfrauen gleich sein, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.) (ELB1871 . Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen.) (NEUE . Die Klugen dagegen hatten neben ihren Fackeln auch Ölgefäße mit.) \\ Matthäus 25 ^{2} (MNG . Fünf von ihnen waren töricht und fünf klug;) (LUTH1545 . Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug.) (LUTH1912 . Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug.) (SCH1951 . Fünf von ihnen aber waren töricht und fünf klug.) (ELB1871 . Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.) (NEUE . Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.) \\ Matthäus 25 ^{3} (MNG . denn die törichten nahmen wohl ihre Lampen, nahmen aber kein Öl mit;) (LUTH1545 . Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen nicht Öl mit sich.) (LUTH1912 . Die törichten nahmen Öl in ihren Lampen; aber sie nahmen nicht Öl mit sich.) (SCH1951 . Die törichten nahmen zwar ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit sich.) (ELB1871 . Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;) (NEUE . Um Mitternacht ertönte plötzlich der Ruf: 'Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!') \\ Matthäus 25 ^{4} (MNG . die klugen dagegen nahmen außer ihren Lampen auch noch Öl in den Gefäßen mit sich.) (LUTH1545 . Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.) (LUTH1912 . Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen samt ihren Lampen.) (SCH1951 . Die klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.) (ELB1871 . die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.) (NEUE . Da standen die Brautjungfern auf und richteten ihre Fackeln her.) \\ Matthäus 25 ^{5} (MNG . Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ, wurden sie alle müde und schliefen ein.) (LUTH1545 . Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und entschliefen.) (LUTH1912 . Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.) (SCH1951 . Als nun der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.) (ELB1871 . Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.) (NEUE . Die Gedankenlosen sagten zu den Klugen: 'Gebt uns etwas von eurem Öl; unsere Fackeln gehen aus!') \\ Matthäus 25 ^{6} (MNG . Um Mitternacht aber erscholl ein Geschrei: ›Der Bräutigam ist da! Macht euch auf, ihn zu empfangen!‹) (LUTH1545 . Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus ihm entgegen!) (LUTH1912 . Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus ihm entgegen!) (SCH1951 . Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt! Gehet aus, ihm entgegen!) (ELB1871 . Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen!) (NEUE . Doch diese entgegneten: 'Unser Öl reicht nicht für alle. Geht doch zu einem Kaufmann und holt euch welches!') \\ Matthäus 25 ^{7} (MNG . Da erhoben sich jene Jungfrauen alle vom Schlaf und brachten ihre Lampen in Ordnung;) (LUTH1545 . Da stunden diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen.) (LUTH1912 . Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen.) (SCH1951 . Da erwachten alle jene Jungfrauen und rüsteten ihre Lampen.) (ELB1871 . Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen.) (NEUE . Während sie noch unterwegs waren, um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam. Die fünf, die bereit waren, gingen mit in den Hochzeitssaal. Dann wurde die Tür verschlossen.) \\ Matthäus 25 ^{8} (MNG . die törichten aber sagten zu den klugen: ›Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen wollen ausgehen!‹) (LUTH1545 . Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öle; denn unsere Lampen verlöschen!) (LUTH1912 . Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.) (SCH1951 . Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl; denn unsre Lampen erlöschen!) (ELB1871 . Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.) (NEUE . Schließlich kamen die anderen Brautjungfern und riefen: 'Herr, Herr, mach uns auf!') \\ Matthäus 25 ^{9} (MNG . Da antworteten die klugen: ›Nein, es würde für uns und euch nicht reichen; geht lieber zu den Krämern und kauft euch welches!‹) (LUTH1545 . Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche. Gehet aber hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst!) (LUTH1912 . Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also, auf daß nicht uns und euch gebreche; geht aber hin zu den Krämern und kauft für euch selbst.) (SCH1951 . Aber die klugen antworteten und sprachen: Niemals! Es würde nicht reichen für uns und für euch! Gehet vielmehr hin zu den Krämern und kaufet für euch selbst!) (ELB1871 . Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst.) (NEUE . Doch der Bräutigam wies sie ab: 'Ich kann euch nur sagen, dass ich euch nicht kenne.'") \\ Matthäus 25 ^{10} (MNG . Während sie nun hingingen, um Öl einzukaufen, kam der Bräutigam, und die Jungfrauen, welche in Bereitschaft waren, gingen mit ihm zum Hochzeitsmahl hinein, und die Tür wurde verschlossen.) (LUTH1545 . Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und welche bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit. Und die Tür ward verschlossen.) (LUTH1912 . Und da sie hingingen, zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür ward verschlossen.) (SCH1951 . Während sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.) (ELB1871 . Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen.) (NEUE . - "Seid also wachsam!", schloss Jesus, "denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde.") \\ Matthäus 25 ^{11} (MNG . Später kamen dann auch noch die übrigen Jungfrauen und riefen: ›Herr, Herr, öffne uns doch!‹) (LUTH1545 . Zuletzt kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!) (LUTH1912 . Zuletzt kamen auch die anderen Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!) (SCH1951 . Hernach kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!) (ELB1871 . Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf!) (NEUE . "Es ist wie bei einem Mann, der vorhatte, ins Ausland zu reisen. Er rief seine Sklaven zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an,) \\ Matthäus 25 ^{12} (MNG . Er aber gab ihnen zur Antwort: ›Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht!‹) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euer nicht.) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach: Wahrlich ich sage euch: Ich kenne euch nicht.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht.) (NEUE . so wie es ihren Fähigkeiten entsprach. Einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei und noch einem anderen eins. Dann reiste er ab.) \\ Matthäus 25 ^{13} (MNG . Darum seid wachsam, denn Tag und Stunde sind euch unbekannt.«) (LUTH1545 . Darum wachet! Denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.) (LUTH1912 . Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.) (SCH1951 . Darum wachet; denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde!) (ELB1871 . So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde.) (NEUE . Der Sklave mit den fünf Talenten begann sofort, damit zu handeln, und konnte das Geld verdoppeln.) \\ Matthäus 25 ^{14} (MNG . »Es wird so sein wie bei einem Manne, der vor Antritt einer Reise ins Ausland seine Knechte rief und ihnen sein Vermögen (zur Verwaltung) übergab;) (LUTH1545 . Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seinen Knechten und tat ihnen seine Güter ein.) (LUTH1912 . Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;) (SCH1951 . Denn es ist wie bei einem Menschen, der verreisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab;) (ELB1871 . Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:) (NEUE . Der mit den zwei Talenten machte es ebenso und verdoppelte die Summe.) \\ Matthäus 25 ^{15} (MNG . dem einen gab er fünf Talente, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Tüchtigkeit; dann reiste er ab.) (LUTH1545 . Und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jeden nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg.) (LUTH1912 . und einem gab er fünf Zentner, dem andern zwei, dem dritten einen, einem jedem nach seinem Vermögen, und zog bald hinweg.) (SCH1951 . dem einen gab er fünf Talente, dem andern zwei, dem dritten eins, einem jeden nach seiner Kraft, und reiste ab.) (ELB1871 . und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald reiste er außer Landes.) (NEUE . Der dritte grub ein Loch und versteckte das Geld seines Herrn.) \\ Matthäus 25 ^{16} (MNG . Da ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, sogleich ans Werk, machte Geschäfte mit dem Geld und gewann andere fünf Talente;) (LUTH1545 . Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit denselbigen und gewann andere fünf Zentner.) (LUTH1912 . Da ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Zentner.) (SCH1951 . Da ging der, welcher die fünf Talente empfangen, hin und handelte mit ihnen und gewann fünf andere.) (ELB1871 . Der die fünf Talente empfangen hatte, ging aber hin und handelte mit denselben und gewann andere fünf Talente.) (NEUE . Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück und wollte mit ihnen abrechnen.) \\ Matthäus 25 ^{17} (MNG . ebenso gewann der, welcher die zwei Talente (empfangen hatte), zwei andere dazu.) (LUTH1545 . Desgleichen auch, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere.) (LUTH1912 . Desgleichen, der zwei Zentner empfangen hatte, gewann auch zwei andere.) (SCH1951 . Desgleichen, der die zwei Talente empfangen, gewann auch zwei andere.) (ELB1871 . Desgleichen auch der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei.) (NEUE . Zuerst kam der, dem die fünf Talente anvertraut worden waren. Er brachte die anderen fünf Talente mit und sagte: 'Herr, fünf Talente hast du mir gegeben. Hier sind weitere fünf, die ich dazugewonnen habe.') \\ Matthäus 25 ^{18} (MNG . Der (Knecht) aber, welcher das eine Talent erhalten hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg darin das Geld seines Herrn.) (LUTH1545 . Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld.) (LUTH1912 . Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld.) (SCH1951 . Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.) (ELB1871 . Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.) (NEUE . 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!') \\ Matthäus 25 ^{19} (MNG . Nach längerer Zeit kam der Herr dieser Knechte zurück und rechnete mit ihnen ab.) (LUTH1545 . Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen.) (LUTH1912 . Über eine lange Zeit kam der Herr dieser Knechte und hielt Rechenschaft mit ihnen.) (SCH1951 . Nach langer Zeit kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.) (ELB1871 . Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen.) (NEUE . Dann kam der, dem die zwei Talente anvertraut worden waren. Er brachte die anderen zwei Talente mit und sagte: 'Herr, zwei Talente hast du mir gegeben. Hier sind weitere zwei, die ich dazugewonnen habe.') \\ Matthäus 25 ^{20} (MNG . Da trat der herzu, welcher die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf andere Talente mit und sagte: ›Herr, fünf Talente hast du mir übergeben; hier sind noch andere fünf Talente, die ich dazugewonnen habe.‹) (LUTH1545 . Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner getan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.) (LUTH1912 . Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte andere fünf Zentner dar und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner ausgetan; siehe da, ich habe damit andere fünf Zentner gewonnen.) (SCH1951 . Da trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen, brachte noch fünf andere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe damit fünf andere gewonnen.) (ELB1871 . Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben; siehe, andere fünf Talente habe ich zu denselben gewonnen.) (NEUE . 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!') \\ Matthäus 25 ^{21} (MNG . Da sagte sein Herr zu ihm: ›Schön, du guter und treuer Knecht! Du bist über Wenigem treu gewesen, ich will dich über Vieles setzen: gehe ein zum Freudenmahl deines Herrn!‹) (LUTH1545 . Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen; ich will dich über viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude!) (LUTH1912 . Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!) (SCH1951 . Sein Herr spricht zu ihm: Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!) (ELB1871 . Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.) (NEUE . Schließlich kam der, dem das eine Talent anvertraut worden war. 'Herr', sagte er, 'ich wusste, dass du ein strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast, und erntest, wo du nicht gesät hast.) \\ Matthäus 25 ^{22} (MNG . Dann kam auch der (Knecht) herbei, der die zwei Talente (empfangen hatte), und sagte: ›Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; hier sind noch zwei andere Talente, die ich dazugewonnen habe.‹) (LUTH1545 . Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner getan; siehe da, ich habe mit denselben zwei andere gewonnen.) (LUTH1912 . Da trat auch herzu, der zwei Zentner erhalten hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner gegeben; siehe da, ich habe mit ihnen zwei andere gewonnen.) (SCH1951 . Da trat auch der hinzu, welcher die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei andere Talente gewonnen.) (ELB1871 . Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen.) (NEUE . Da hatte ich Angst und vergrub dein Talent in der Erde. Hier hast du das Deine zurück.') \\ Matthäus 25 ^{23} (MNG . Da sagte sein Herr zu ihm: ›Schön, du guter und treuer Knecht! Du bist über Wenigem treu gewesen, ich will dich über Vieles setzen: gehe ein zum Freudenmahl deines Herrn!‹) (LUTH1545 . Sein Herr sprach zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen; ich will dich über viel setzen. Gehe ein zu deines Herrn Freude!) (LUTH1912 . Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!) (SCH1951 . Sein Herr spricht zu ihm: Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!) (ELB1871 . Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und treuer Knecht! über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.) (NEUE . 'Du böser und fauler Sklave!', sagte der Herr. 'Du wusstest also, dass ich Gewinn fordere, wo ich nichts angelegt, und ernte, wo ich nichts gesät habe?) \\ Matthäus 25 ^{24} (MNG . Da trat auch der herzu, welcher das eine Talent empfangen hatte, und sagte: ›Herr, ich wußte von dir, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut (oder: geworfelt) hast.) (LUTH1545 . Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesäet hast, und sammelst, da du nicht gestreuet hast.) (LUTH1912 . Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast;) (SCH1951 . Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen, und sprach: Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;) (ELB1871 . Es trat aber auch herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;) (NEUE . Warum hast du mein Geld dann nicht auf eine Bank gebracht? Dann hätte ich es wenigstens mit Zinsen zurückbekommen.') \\ Matthäus 25 ^{25} (MNG . Da bin ich aus Furcht hingegangen und habe dein Talent in der Erde verborgen: hier hast du dein Geld wieder!‹) (LUTH1545 . Und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine.) (LUTH1912 . und fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in die Erde. Siehe, da hast du das Deine.) (SCH1951 . und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!) (ELB1871 . und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.) (NEUE . 'Nehmt ihm das Talent weg, und gebt es dem, der die fünf Talente erworben hat!) \\ Matthäus 25 ^{26} (MNG . Da antwortete ihm sein Herr: ›Du böser (= nichtswürdiger) und träger Knecht! Du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut (oder: geworfelt) habe?) (LUTH1545 . Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesäet habe, und sammle, da ich nicht gestreuet habe,) (LUTH1912 . Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?) (SCH1951 . Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?) (ELB1871 . Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?) (NEUE . Denn jedem, der einen Gewinn vorweisen kann, wird noch mehr gegeben werden, und er wird Überfluss haben. Aber von dem, der nichts gebracht hat, wird selbst das, was er hatte, weggenommen.) \\ Matthäus 25 ^{27} (MNG . Nun, so hättest du mein Geld bei den Bankhaltern anlegen sollen; dann hätte ich bei meiner Rückkehr mein Geld mit Zinsen zurückerhalten.) (LUTH1545 . so solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich kommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Wucher.) (LUTH1912 . So solltest du mein Geld zu den Wechslern getan haben, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine zu mir genommen mit Zinsen.) (SCH1951 . Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.) (ELB1871 . So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.) (NEUE . Den nichtsnutzigen Sklaven werft in die Finsternis hinaus, wo dann das große Weinen und Zähneknirschen anfangen wird.'") \\ Matthäus 25 ^{28} (MNG . So nehmt ihm nun das Talent ab und gebt es dem, der die zehn Talente hat.) (LUTH1545 . Darum nehmet von ihm den Zentner und gebet‘s dem, der zehn Zentner hat!) (LUTH1912 . Darum nehmt von ihm den Zentner und gebt es dem, der zehn Zentner hat.) (SCH1951 . Darum nehmet ihm das Talent weg und gebet es dem, der die zehn Talente hat!) (ELB1871 . Nehmet nun das Talent von ihm und gebet es dem, der die zehn Talente hat;) (NEUE . "Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und mit ihm alle Engel, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen.) \\ Matthäus 25 ^{29} (MNG . Denn jedem, der da hat, wird noch hinzugegeben werden, so daß er Überfluß hat; wer aber nicht (d.h. so gut wie nichts) hat, dem wird auch noch das genommen werden, was er hat.) (LUTH1545 . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.) (LUTH1912 . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.) (SCH1951 . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluß habe; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.) (ELB1871 . denn jedem, der da hat, wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst was er hat weggenommen werden.) (NEUE . Dann werden alle Völker der Erde vor ihm zusammengebracht, und er wird sie in zwei Gruppen teilen, so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegen trennt.) \\ Matthäus 25 ^{30} (MNG . Den unnützen Knecht jedoch werft hinaus in die Finsternis draußen! Dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.«) (LUTH1545 . Und den unnützen Knecht werft in die äußerste Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (LUTH1912 . Und den unnützen Knecht werft hinaus in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappen.) (SCH1951 . Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußerste Finsternis. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.) (ELB1871 . Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.) (NEUE . Die Schafe wird er rechts von sich aufstellen, die Ziegen links.) \\ Matthäus 25 ^{31} (MNG . »Wenn aber der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen;) (LUTH1545 . Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Wenn aber des Menschen Sohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit,) (SCH1951 . Wenn aber des Menschen Sohn in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Throne seiner Herrlichkeit;) (ELB1871 . Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Throne der Herrlichkeit sitzen;) (NEUE . Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: 'Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt das Reich in Besitz, das von Anfang der Welt an für euch geschaffen worden ist!) \\ Matthäus 25 ^{32} (MNG . alle Völker werden alsdann vor ihm versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet;) (LUTH1545 . Und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.) (LUTH1912 . und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,) (SCH1951 . und vor ihm werden alle Völker versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet,) (ELB1871 . und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.) (NEUE . Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen;) \\ Matthäus 25 ^{33} (MNG . und er wird die Schafe zu seiner Rechten, die Böcke aber zu seiner Linken stellen.) (LUTH1545 . Und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.) (LUTH1912 . und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.) (SCH1951 . und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.) (ELB1871 . Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.) (NEUE . als ich nackt war, habt ihr mir Kleidung gegeben; als ich krank war, habt ihr mich besucht, und als ich im Gefängnis war, kamt ihr zu mir.') \\ Matthäus 25 ^{34} (MNG . Dann wird der König zu denen auf seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her, ihr von meinem Vater Gesegneten! Empfangt als euer Erbe das Königtum, das für euch seit Grundlegung der Welt bereitgehalten ist.) (LUTH1545 . Da wird denn der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!) (LUTH1912 . Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!) (SCH1951 . Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!) (ELB1871 . Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an;) (NEUE . 'Herr', werden dann die Gerechten fragen' 'wann haben wir dich denn hungrig gesehen und dir zu essen gegeben oder durstig und dir zu trinken gegeben?) \\ Matthäus 25 ^{35} (MNG . Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gereicht; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;) (LUTH1545 . Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget.) (LUTH1912 . Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.) (SCH1951 . Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;) (ELB1871 . denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet mich auf;) (NEUE . Wann haben wir dich als Fremden bei uns gesehen und aufgenommen? Wann hattest du nichts anzuziehen und wir haben dir Kleidung gegeben?) \\ Matthäus 25 ^{36} (MNG . ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich gekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich habe im Gefängnis gelegen, und ihr seid zu mir gekommen.‹) (LUTH1545 . Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besuchet. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir kommen.) (LUTH1912 . Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.) (SCH1951 . ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.) (ELB1871 . nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank, und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamet zu mir.) (NEUE . Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis und haben dich besucht?') \\ Matthäus 25 ^{37} (MNG . Dann werden ihm die Gerechten antworten: ›Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? Oder durstig und haben dir zu trinken gereicht?) (LUTH1545 . Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: HErr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeiset, oder durstig und haben dich getränket?) (LUTH1912 . Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?) (SCH1951 . Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig und haben dich getränkt?) (ELB1871 . Alsdann werden die Gerechten ihm antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, und speisten dich? oder durstig und tränkten dich?) (NEUE . Darauf wird der König erwidern: 'Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt, das habt ihr für mich getan.') \\ Matthäus 25 ^{38} (MNG . Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt? Oder ohne Kleidung und haben dich bekleidet?) (LUTH1545 . Wann haben wir dich einen Gast gesehen und beherberget, oder nackend und haben dich bekleidet?) (LUTH1912 . Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?) (SCH1951 . Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder nackt und haben dich bekleidet?) (ELB1871 . wann aber sahen wir dich als Fremdling, und nahmen dich auf? oder nackt und bekleideten dich?) (NEUE . Dann wird er zu denen auf der linken Seite sagen: 'Geht mir aus den Augen, ihr Verfluchten! Geht in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist!) \\ Matthäus 25 ^{39} (MNG . Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?‹) (LUTH1545 . Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir kommen?) (LUTH1912 . Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?) (SCH1951 . Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?) (ELB1871 . wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis, und kamen zu dir?) (NEUE . Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir nichts zu essen gegeben, als ich Durst hatte, gabt ihr mir nichts zu trinken,) \\ Matthäus 25 ^{40} (MNG . Dann wird der König ihnen antworten: ›Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan.‹) (LUTH1545 . Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.) (LUTH1912 . Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.) (SCH1951 . Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan!) (ELB1871 . Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.) (NEUE . als ich fremd war, habt ihr mich nicht aufgenommen, als ich nackt war, habt ihr mir nichts zum Anziehen gegeben, als ich krank und im Gefängnis war, habt ihr mich nicht besucht.') \\ Matthäus 25 ^{41} (MNG . Alsdann wird er auch zu denen auf seiner linken Seite sagen: ›Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!) (LUTH1545 . Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!) (LUTH1912 . Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!) (SCH1951 . Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!) (ELB1871 . Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;) (NEUE . Dann werden auch sie fragen: 'Herr, wann haben wir dich denn hungrig gesehen oder durstig oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis, und haben dir nicht geholfen?') \\ Matthäus 25 ^{42} (MNG . Denn ich bin hungrig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich bin durstig gewesen, aber ihr habt mir nichts zu trinken gereicht;) (LUTH1545 . Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränket.) (LUTH1912 . Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt.) (SCH1951 . Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt;) (ELB1871 . denn mich hungerte, und ihr gabet mir nicht zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht;) (NEUE . Darauf wird er ihnen erwidern: 'Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister zu tun versäumt habt, das habt ihr auch an mir versäumt.') \\ Matthäus 25 ^{43} (MNG . ich bin ein Fremdling gewesen, aber ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, aber ihr habt mich nicht bekleidet; krank und im Gefängnis (habe ich gelegen), aber ihr habt mich nicht besucht.‹) (LUTH1545 . Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besuchet.) (LUTH1912 . Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.) (SCH1951 . ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!) (ELB1871 . ich war Fremdling, und ihr nahmet mich nicht auf; nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr besuchtet mich nicht.) (NEUE . So werden diese an den Ort der ewigen Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.") \\ Matthäus 25 ^{44} (MNG . Dann werden auch diese antworten: ›Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig, als einen Fremdling oder ohne Kleidung, wann krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht gedient?‹) (LUTH1545 . Da werden sie ihm auch antworten und sagen: HErr, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder einen Gast oder nackend oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedienet?) (LUTH1912 . Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?) (SCH1951 . Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?) (ELB1871 . Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder krank oder im Gefängnis, und haben dir nicht gedient?) (NEUE . Als Jesus seine Reden abgeschlossen hatte, sagte er zu den Jüngern:) \\ Matthäus 25 ^{45} (MNG . Dann wird er ihnen zur Antwort geben: ›Wahrlich ich sage euch: Alles, was ihr einem von diesen Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.‹) (LUTH1545 . Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.) (LUTH1912 . Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.) (SCH1951 . Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es nicht getan habt einem dieser Geringsten, habt ihr es mir auch nicht getan!) (ELB1871 . Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es auch mir nicht getan.) (NEUE . "Ihr wisst, dass in zwei Tagen das Passafest beginnt. Dann wird der Menschensohn ausgeliefert und ans Kreuz genagelt werden.") \\ Matthäus 25 ^{46} (MNG . Und diese werden in die ewige Strafe gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.« (Dan 12,2)) (LUTH1545 . Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.) (LUTH1912 . Und sie werden in die ewige Pein gehen, aber die Gerechten in das ewige Leben.) (SCH1951 . Und sie werden in die ewige Pein gehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.) (ELB1871 . Und diese werden hingehen in die ewige Pein, die Gerechten aber in das ewige Leben.) (NEUE . Etwa um die gleiche Zeit kamen die Hohen Priester und die Ältesten des Volkes im Palast des Hohen Priesters Kajafas zusammen) \\ Matthäus 26 ^{1} (MNG . Als nun Jesus alle diese Reden beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern:) (LUTH1545 . Und es begab sich, da JEsus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:) (SCH1951 . Und es begab sich, als Jesus alle diese Reden beendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:) (ELB1871 . Und es geschah, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern:) (NEUE . und fassten den Beschluss, Jesus heimlich festzunehmen und dann zu töten.) \\ Matthäus 26 ^{2} (MNG . »Ihr wißt, daß übermorgen das Passah stattfindet; da wird der Menschensohn zur Kreuzigung überliefert.«) (LUTH1545 . Ihr wisset, daß nach zwei Tagen Ostern wird, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, daß er gekreuziget werde.) (LUTH1912 . Ihr wisset, daß nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, daß er gekreuzigt werde.) (SCH1951 . Ihr wißt, daß in zwei Tagen das Passah ist; dann wird des Menschen Sohn überantwortet, damit er gekreuzigt werde.) (ELB1871 . Ihr wisset, daß nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden.) (NEUE . "Auf keinen Fall darf es während des Festes geschehen", sagten sie, "sonst gibt es einen Aufruhr im Volk.") \\ Matthäus 26 ^{3} (MNG . Damals kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes im Palaste des Hohenpriesters namens Kaiphas zusammen) (LUTH1545 . Da versammelten sich die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten im Volk in dem Palast des Hohenpriesters, der da hieß Kaiphas,) (LUTH1912 . Da versammelten sich die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten im Volk in den Palast des Hohenpriesters, der da hieß Kaiphas,) (SCH1951 . Da versammelten sich die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten des Volkes im Hofe des obersten Priesters, der Kajaphas hieß.) (ELB1871 . Dann versammelten sich die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes in den Hof des Hohenpriesters, der Kajaphas hieß,) (NEUE . Jesus war in Betanien bei Simon dem Aussätzigen zu Gast.) \\ Matthäus 26 ^{4} (MNG . und berieten sich in der Absicht, Jesus mit List festzunehmen und zu töten.) (LUTH1545 . und hielten Rat, wie sie JEsum mit List griffen und töteten.) (LUTH1912 . und hielten Rat, wie sie Jesus mit List griffen und töteten.) (SCH1951 . Und sie hielten miteinander Rat, wie sie Jesus mit List greifen und töten könnten.) (ELB1871 . und ratschlagten miteinander, auf daß sie Jesum mit List griffen und töteten.) (NEUE . Während des Essens kam eine Frau herein, die ein Alabastergefäß mit sehr kostbarem Salböl mitbrachte. Sie goss Jesus das Öl über den Kopf.) \\ Matthäus 26 ^{5} (MNG . Dabei sagten sie aber: »Nur nicht während des Festes, damit keine Unruhen unter dem Volk entstehen!«) (LUTH1545 . Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde im Volk!) (LUTH1912 . Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, auf daß nicht ein Aufruhr werde im Volk!) (SCH1951 . Sie sprachen aber: Nicht am Fest, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!) (ELB1871 . Sie sagten aber: Nicht an dem Feste, auf daß nicht ein Aufruhr unter dem Volk entstehe.) (NEUE . Als die Jünger das sahen, waren sie empört. "Was soll diese Verschwendung?", sagten sie.) \\ Matthäus 26 ^{6} (MNG . Als Jesus sich aber in Bethanien im Hause Simons des (einstmals) Aussätzigen befand,) (LUTH1545 . Da nun JEsus war zu Bethanien im Hause Simons des Aussätzigen,) (LUTH1912 . Da nun Jesus war zu Bethanien im Hause Simons, des Aussätzigen,) (SCH1951 . Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Aussätzigen war,) (ELB1871 . Als aber Jesus in Bethanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen,) (NEUE . "Man hätte dieses Öl teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können.") \\ Matthäus 26 ^{7} (MNG . trat eine Frau mit einem Alabastergefäß voll kostbaren Salböls an ihn heran und goß es ihm über das Haupt, während er bei Tische saß (bzw. lag).) (LUTH1545 . trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goß es auf sein Haupt, da er zu Tisch saß.) (LUTH1912 . da trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goß es auf sein Haupt, da er zu Tische saß.) (SCH1951 . trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goß sie auf sein Haupt, während er zu Tische saß.) (ELB1871 . kam ein Weib zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarer Salbe hatte, und goß es aus auf sein Haupt, als er zu Tische lag.) (NEUE . Jesus merkte es und sagte zu ihnen: "Warum macht ihr es der Frau so schwer? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.) \\ Matthäus 26 ^{8} (MNG . Als die Jünger das sahen, wurden sie unwillig und sagten: »Wozu diese Verschwendung?) (LUTH1545 . Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu dient dieser Unrat?) (LUTH1912 . Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung?) (SCH1951 . Als das seine Jünger sahen, wurden sie entrüstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?) (ELB1871 . Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung?) (NEUE . Arme wird es immer bei euch geben, aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch.) \\ Matthäus 26 ^{9} (MNG . Dieses (Salböl) hätte man doch teuer verkaufen und den Erlös den Armen geben können.«) (LUTH1545 . Dieses Wasser hätte mögen teuer verkauft und den Armen gegeben werden.) (LUTH1912 . Dieses Wasser hätte mögen teuer verkauft und den Armen gegeben werden.) (SCH1951 . Man hätte das teuer verkaufen und den Armen geben können!) (ELB1871 . denn dieses hätte um vieles verkauft und den Armen gegeben werden können.) (NEUE . Als sie das Öl über mich goss, hat sie meinen Körper im Voraus zum Begräbnis gesalbt.) \\ Matthäus 26 ^{10} (MNG . Als Jesus es merkte, sagte er zu ihnen: »Warum macht ihr der Frau Vorwürfe? Sie hat ja doch ein gutes (oder: schönes) Werk an mir getan!) (LUTH1545 . Da das JEsus merkete, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gut Werk an mir getan.) (LUTH1912 . Da das Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.) (SCH1951 . Da es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Warum bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!) (ELB1871 . Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was machet ihr dem Weibe Mühe? denn sie hat ein gutes Werk an mir getan;) (NEUE . Und ich versichere euch: Überall in der Welt, wo man die gute Botschaft predigen wird, wird man auch von dem reden, was diese Frau getan hat.") \\ Matthäus 26 ^{11} (MNG . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.) (LUTH1545 . Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (LUTH1912 . Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (SCH1951 . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit!) (ELB1871 . denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.) (NEUE . Danach ging einer der Zwölf, es war Judas, der Sikarier, zu den Hohen Priestern) \\ Matthäus 26 ^{12} (MNG . Daß sie dieses Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie für mein Begräbnis getan.) (LUTH1545 . Daß sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie getan, daß man mich begraben wird.) (LUTH1912 . Daß sie dies Wasser hat auf meinen Leib gegossen, hat sie getan, daß sie mich zum Grabe bereite.) (SCH1951 . Damit, daß sie diese Salbe auf meinen Leib goß, hat sie mich zum Begräbnis gerüstet.) (ELB1871 . Denn indem sie diese Salbe über meinen Leib geschüttet hat, hat sie es zu meinem Begräbnis getan.) (NEUE . und sagte: "Was gebt ihr mir, wenn ich euch Jesus ausliefere?" Sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.) \\ Matthäus 26 ^{13} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Wo immer diese Heilsbotschaft in der ganzen Welt verkündet wird, da wird man auch von dem, was diese Frau getan hat, zum ehrenden Gedächtnis für sie erzählen.«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, wo dies Evangelium geprediget wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch: Wo immer dieses Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis!) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.) (NEUE . Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus zu verraten.) \\ Matthäus 26 ^{14} (MNG . Hierauf ging einer von den Zwölfen namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern) (LUTH1545 . Da ging hin der Zwölfen einer, mit Namen Judas Ischariot, zu den Hohenpriestern) (LUTH1912 . Da ging hin der Zwölf einer, mit Namen Judas Ischariot, zu den Hohenpriestern) (SCH1951 . Da ging einer der Zwölf, namens Judas Ischariot, hin zu den Hohenpriestern) (ELB1871 . Dann ging einer von den Zwölfen, der Judas Iskariot genannt war, zu den Hohenpriestern) (NEUE . Am ersten Tag der Festwoche der "Ungesäuerten Brote" fragten die Jünger Jesus: "Wo sollen wir das Passamahl vorbereiten?") \\ Matthäus 26 ^{15} (MNG . und sagte: »Was wollt ihr mir geben, daß ich ihn euch in die Hände liefere?« Da zahlten sie ihm dreißig Silberstücke aus (Sach 11,12).) (LUTH1545 . und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.) (LUTH1912 . und sprach: Was wollt ihr mir geben? Ich will ihn euch verraten. Und sie boten ihm dreißig Silberlinge.) (SCH1951 . und sprach: Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate? Und sie wogen ihm dreißig Silberlinge dar.) (ELB1871 . und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm dreißig Silberlinge fest.) (NEUE . Er sagte: "Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt ihm: 'Der Rabbi lässt sagen: Meine Zeit ist gekommen. Ich will mit meinen Jüngern bei dir das Passamahl feiern.'") \\ Matthäus 26 ^{16} (MNG . Von da an suchte er nach einer guten Gelegenheit, um ihn zu überliefern (= zu verraten).) (LUTH1545 . Und von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.) (LUTH1912 . Und von dem an suchte er Gelegenheit, daß er ihn verriete.) (SCH1951 . Und von da an suchte er eine gute Gelegenheit, ihn zu verraten.) (ELB1871 . Und von da an suchte er Gelegenheit, auf daß er ihn überliefere.) (NEUE . Die Jünger machten alles genauso, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passa vor.) \\ Matthäus 26 ^{17} (MNG . Am ersten Tage der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesus und fragten ihn: »Wo sollen wir dir alles vorbereiten, damit du das Passahmahl halten kannst?«) (LUTH1545 . Aber am ersten Tage der süßen Brote traten die Jünger zu JEsu und sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir dir bereiten, das Osterlamm zu essen?) (LUTH1912 . Aber am ersten Tag der süßen Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir dir bereiten das Osterlamm zu essen?) (SCH1951 . Am ersten Tage nun der ungesäuerten Brote traten die Jünger zu Jesus und sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir dir das Passahmahl zu essen bereiten?) (ELB1871 . An dem ersten Tage der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, daß wir dir bereiten, das Passah zu essen?) (NEUE . Am Abend legte sich Jesus mit den Zwölf zu Tisch.) \\ Matthäus 26 ^{18} (MNG . Er antwortete: »Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: ›Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; bei dir will ich das Passahmahl mit meinen Jüngern halten.‹«) (LUTH1545 . Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprechet zu ihm: Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist hier; ich will bei dir die Ostern halten mit meinen Jüngern.) (LUTH1912 . Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern.) (SCH1951 . Und er sprach: Gehet hin in die Stadt zu dem und dem und sprechet zu ihm: Der Meister läßt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Passah halten!) (ELB1871 . Er aber sprach: Gehet in die Stadt zu dem und dem und sprechet zu ihm: Der Lehrer sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passah mit meinen Jüngern.) (NEUE . Während der Mahlzeit sagte er: "Ich versichere euch: Einer von euch wird mich ausliefern.") \\ Matthäus 26 ^{19} (MNG . Die Jünger taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hatte, und richteten das Passahmahl zu.) (LUTH1545 . Und die Jünger taten, wie ihnen JEsus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.) (LUTH1912 . Und die Jünger taten wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.) (SCH1951 . Und die Jünger taten, wie Jesus ihnen befohlen, und bereiteten das Passah.) (ELB1871 . Und die Jünger taten, wie Jesus ihnen befohlen hatte, und bereiteten das Passah.) (NEUE . Sie waren bestürzt, und einer nach dem anderen fragte ihn: "Das bin doch nicht ich, Herr?") \\ Matthäus 26 ^{20} (MNG . Als es dann Abend geworden war, setzte er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch;) (LUTH1545 . Und am Abend setzte er sich zu Tische mit den Zwölfen.) (LUTH1912 . Und am Abend setzte er sich zu Tische mit den Zwölfen.) (SCH1951 . Als es nun Abend geworden, setzte er sich mit den zwölf Jüngern zu Tische.) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, legte er sich mit den Zwölfen zu Tische.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Einer, der mit mir die Hand in die Schüssel taucht, wird mich ausliefern.) \\ Matthäus 26 ^{21} (MNG . und während des Essens sagte er: »Wahrlich ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern (= verraten)!«) (LUTH1545 . Und da sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten.) (LUTH1912 . Und da sie aßen, sprach er: Wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.) (SCH1951 . Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten!) (ELB1871 . Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.) (NEUE . Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm in der Schrift vorausgesagt ist; doch weh dem Menschen, durch den er ausgeliefert wird. Für diesen Menschen wäre es besser, er wäre nie geboren.") \\ Matthäus 26 ^{22} (MNG . Da wurden sie tief betrübt und fragten ihn, einer nach dem andern: »Ich bin es doch nicht etwa, Herr?«) (LUTH1545 . Und sie wurden sehr betrübt und huben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: HErr, bin ich‘s?) (LUTH1912 . Und sie wurden sehr betrübt und hoben an, ein jeglicher unter ihnen, und sagten zu ihm: HERR, bin ich's?) (SCH1951 . Da wurden sie sehr betrübt und fingen an, einer nach dem andern, ihn zu fragen: Herr, doch nicht ich?) (ELB1871 . Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, ein jeder von ihnen zu ihm zu sagen: Ich bin es doch nicht, Herr?) (NEUE . Da sagte auch Judas, der Verräter, zu ihm: "Ich bin es doch nicht etwa, Rabbi?" - "Doch", antwortete Jesus, "du bist es.") \\ Matthäus 26 ^{23} (MNG . Er antwortete: »Der die Hand zusammen mit mir in die Schüssel getaucht hat, der wird mich ausliefern (= verraten).) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Der mit der Hand mit mir in die Schüssel tauchet, der wird mich verraten.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Der mit der Hand mit mir in die Schüssel tauchte, der wird mich verraten.) (SCH1951 . Er antwortete aber und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel taucht, der wird mich verraten.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel eintaucht, dieser wird mich überliefern) (NEUE . Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: "Nehmt und esst, das ist mein Leib!") \\ Matthäus 26 ^{24} (MNG . Der Menschensohn geht zwar dahin, wie über ihn in der Schrift steht; doch wehe dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser (oder: das Beste), er wäre nicht geboren!«) (LUTH1545 . Des Menschen Sohn gehet zwar dahin, wie von ihm geschrieben stehet; doch wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre ihm besser, daß derselbige Mensch noch nie geboren wäre.) (LUTH1912 . Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre ihm besser, daß er nie geboren wäre.) (SCH1951 . Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre diesem Menschen besser, daß er nicht geboren wäre.) (ELB1871 . Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.) (NEUE . Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet, reichte ihnen auch den und sagte: "Trinkt alle daraus!) \\ Matthäus 26 ^{25} (MNG . Da nahm Judas, der ihn verraten wollte, das Wort und fragte: »Ich bin es doch nicht etwa, Rabbi (= Meister)?« Er erwiderte ihm: »Doch, du bist es.«) (LUTH1545 . Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich‘s, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es.) (LUTH1912 . Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich's Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es.) (SCH1951 . Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Rabbi, doch nicht ich? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt!) (ELB1871 . Judas aber, der ihn überlieferte, antwortete und sprach: Ich bin es doch nicht, Rabbi? Er spricht zu ihm: Du hast es gesagt.) (NEUE . Das ist mein Blut, das Blut, das für viele zur Vergebung der Sünden vergossen wird und den Bund zwischen Gott und Menschen besiegelt.) \\ Matthäus 26 ^{26} (MNG . Während des Essens aber nahm Jesus das (oder: ein) Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es den Jüngern mit den Worten: »Nehmt, esset! Dies ist mein Leib.«) (LUTH1545 . Da sie aber aßen, nahm JEsus das Brot, dankete und brach‘s und gab‘s den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.) (LUTH1912 . Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.) (SCH1951 . Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot, dankte, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset! Das ist mein Leib.) (ELB1871 . Während sie aber aßen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib.) (NEUE . Und ich versichere euch, dass ich bis zu dem Tag, an dem Gott seine Herrschaft aufrichtet, keinen Wein mehr trinken werde. Dann allerdings, im Reich meines Vaters, werde ich neuen Wein mit euch trinken.") \\ Matthäus 26 ^{27} (MNG . Dann nahm er einen (oder: den) Becher, sprach das Dankgebet und gab ihnen den mit den Worten: »Trinkt alle daraus!) (LUTH1545 . Und er nahm den Kelch und dankete, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus!) (LUTH1912 . Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus;) (SCH1951 . Und er nahm den Kelch, dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus!) (ELB1871 . Und er nahm [den] Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.) (NEUE . Als sie dann ein Loblied gesungen hatten, gingen sie zum Ölberg hinaus.) \\ Matthäus 26 ^{28} (MNG . Denn dies ist mein Blut, das Blut des (neuen) Bundes (2.Mose 24,8; Sach 9,11), das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.) (LUTH1545 . Das ist mein Blut des Neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.) (LUTH1912 . das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.) (SCH1951 . Denn das ist mein Blut des Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden!) (ELB1871 . Denn dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.) (NEUE . "In dieser Nacht werdet ihr mich alle verlassen", sagte Jesus unterwegs zu ihnen, "denn es steht geschrieben: 'Ich werde den Hirten erschlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.') \\ Matthäus 26 ^{29} (MNG . Ich sage euch aber: Ich werde von nun an von diesem Erzeugnis des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tage, an dem ich es mit euch neu trinken werde im Reiche meines Vaters.«) (LUTH1545 . Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich‘s neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.) (LUTH1912 . Ich sage euch: Ich werde von nun an nicht mehr von diesen Gewächs des Weinstocks trinken bis an den Tag, da ich's neu trinken werde mit euch in meines Vaters Reich.) (SCH1951 . Ich sage euch aber, ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde im Reiche meines Vaters.) (ELB1871 . Ich sage euch aber, daß ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.) (NEUE . Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.") \\ Matthäus 26 ^{30} (MNG . Nachdem sie dann den Lobpreis (Ps 115-118) gesungen hatten, gingen sie (aus der Stadt) hinaus an den Ölberg.) (LUTH1545 . Und, da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (LUTH1912 . Und da sie den Lobgesang gesprochen hatte, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (SCH1951 . Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (ELB1871 . Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg.) (NEUE . Da sagte Petrus zu ihm: "Und wenn alle an dir irre werden - ich werde dich nie verlassen!") \\ Matthäus 26 ^{31} (MNG . Dabei (= unterwegs) sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet alle in dieser Nacht an mir Anstoß nehmen (oder: irre werden); denn es steht geschrieben (Sach 13,7): ›Ich werde den Hirten niederschlagen, dann werden die Schafe der Herde sich zerstreuen.‹) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir; denn es stehet geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.") (SCH1951 . Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.«) (ELB1871 . Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr werdet euch alle in dieser Nacht an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden zerstreut werden".) (NEUE . "Ich versichere dir", erwiderte Jesus, "noch heute Nacht, noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.") \\ Matthäus 26 ^{32} (MNG . Nach meiner Auferweckung aber werde ich euch voraus nach Galiläa gehen.«) (LUTH1545 . Wenn ich aber auferstehe, will ich vor euch hingehen in Galiläa.) (LUTH1912 . Wenn ich aber auferstehe, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.) (SCH1951 . Wenn ich aber auferstanden sein werde, will ich euch nach Galiläa vorangehen.) (ELB1871 . Nachdem ich aber auferweckt sein werde, werde ich vor euch hingehen nach Galiläa.) (NEUE . "Nein!", erklärte Petrus. "Und wenn ich mit dir sterben müsste! Niemals werde ich dich verleugnen!" Das Gleiche beteuerten auch alle anderen.) \\ Matthäus 26 ^{33} (MNG . Da antwortete ihm Petrus: »Mögen auch alle an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden): ich werde niemals an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden)!«) (LUTH1545 . Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle sich an dir ärgerten, so will ich doch mich nimmermehr ärgern.) (LUTH1912 . Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sich auch alle an dir ärgerten, so will ich doch mich nimmermehr ärgern.) (SCH1951 . Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Wenn sich auch alle an dir ärgern, so werde doch ich mich niemals ärgern!) (ELB1871 . Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sich alle an dir ärgern werden, ich werde mich niemals ärgern.) (NEUE . Dann kamen sie zu einem Olivenhain namens Getsemani. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Setzt euch hier her und wartet, bis ich gebetet habe!") \\ Matthäus 26 ^{34} (MNG . Jesus erwiderte ihm: »Wahrlich ich sage dir: Noch in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, in dieser Nacht, ehe der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verleugnen.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, daß du in dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, mich dreimal verleugnen wirst.) (NEUE . Petrus und die beiden Zebedäussöhne jedoch nahm er mit. Auf einmal wurde er von schrecklicher Angst und von Grauen gepackt) \\ Matthäus 26 ^{35} (MNG . Petrus antwortete ihm: »Wenn ich auch mit dir sterben müßte, werde ich dich doch niemals verleugnen!« Das gleiche versicherten auch die anderen Jünger alle.) (LUTH1545 . Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.) (LUTH1912 . Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müßte, so will ich dich nicht verleugnen. Desgleichen sagten auch alle Jünger.) (SCH1951 . Petrus spricht zu ihm: Und wenn ich auch mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen! Gleicherweise sprachen auch alle Jünger.) (ELB1871 . Petrus spricht zu ihm: Selbst wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Gleicherweise sprachen auch alle Jünger.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Die Qualen meiner Seele bringen mich fast um. Bleibt hier und wacht!") \\ Matthäus 26 ^{36} (MNG . Hierauf kam Jesus mit ihnen an einen Ort namens Gethsemane (d.h. Ölkelter) und sagte zu den Jüngern: »Setzt euch hier nieder, während ich dorthin gehe und bete!«) (LUTH1545 . Da kam JEsus mit ihnen zu einem Hof, der hieß Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis daß ich dorthin gehe und bete.) (LUTH1912 . Da kam Jesus mit ihnen zu einem Hofe, der hieß Gethsemane, und sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis daß ich dorthin gehe und bete.) (SCH1951 . Da kommt Jesus mit ihnen in ein Gut, namens Gethsemane. Und er spricht zu den Jüngern: Setzet euch hier, während ich dorthin gehe und bete.) (ELB1871 . Dann kommt Jesus mit ihnen an einen Ort, genannt Gethsemane, und er spricht zu den Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingegangen bin und dort gebetet habe.) (NEUE . Er ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich nieder, mit dem Gesicht zur Erde, und betete: "Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.") \\ Matthäus 26 ^{37} (MNG . Dann nahm er Petrus und die beiden Söhne des Zebedäus mit sich und fing an zu trauern und zu zagen (vgl. Mk 14,33).) (LUTH1545 . Und nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen.) (LUTH1912 . Und nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an zu trauern und zu zagen.) (SCH1951 . Und er nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr.) (ELB1871 . Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit, und fing an betrübt und beängstigt zu werden.) (NEUE . Als er zurückkam, fand er die Jünger schlafend und sagte zu Petrus: "Konntet ihr nicht eine einzige Stunde mit mir wachen?) \\ Matthäus 26 ^{38} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Tiefbetrübt ist meine Seele bis zum Tode; bleibt hier und haltet euch wach mit mir!«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!) (SCH1951 . Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tiefbetrübt bis zum Tod! Bleibet hier und wachet mit mir!) (ELB1871 . Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.) (NEUE . Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.") \\ Matthäus 26 ^{39} (MNG . Nachdem er dann ein wenig weitergegangen war, warf er sich auf sein Angesicht nieder und betete mit den Worten: »Mein Vater, wenn es möglich ist, so laß diesen Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!«) (LUTH1545 . Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist‘s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst.) (LUTH1912 . Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist's möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!) (SCH1951 . Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!) (ELB1871 . Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.) (NEUE . Danach ging er ein zweites Mal weg und betete: "Mein Vater, wenn es nicht anders sein kann und ich diesen Kelch trinken muss, dann geschehe dein Wille!") \\ Matthäus 26 ^{40} (MNG . Hierauf ging er zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend und sagte zu Petrus: »So wenig seid ihr imstande gewesen, eine einzige Stunde mit mir zu wachen?) (LUTH1545 . Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?) (LUTH1912 . Und er kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Könnet ihr denn nicht eine Stunde mit mir wachen?) (SCH1951 . Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Könnt ihr also nicht eine Stunde mit mir wachen?) (ELB1871 . Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend; und er spricht zu Petrus: also nicht eine Stunde vermochtet ihr mit mir zu wachen?) (NEUE . Als er zurückkam, fand er sie wieder eingeschlafen. Sie konnten ihre Augen vor Müdigkeit nicht offen halten.) \\ Matthäus 26 ^{41} (MNG . Wachet, und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.«) (LUTH1545 . Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet. Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.) (LUTH1912 . Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.) (SCH1951 . Wachet und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.) (ELB1871 . Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet; der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.) (NEUE . Er ließ sie schlafen, ging wieder weg und betete zum dritten Mal dasselbe.) \\ Matthäus 26 ^{42} (MNG . Wiederum ging er zum zweitenmal weg und betete mit den Worten: »Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht (an mir) vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!«) (LUTH1545 . Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist‘s nicht möglich, daß dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn; so geschehe dein Wille.) (LUTH1912 . Zum andernmal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, daß dieser Kelch von mir gehe, ich trinke ihn denn, so geschehe dein Wille!) (SCH1951 . Wiederum zum zweitenmal, ging er hin, betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht an mir vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!) (ELB1871 . Wiederum, zum zweiten Male, ging er hin und betete und sprach: Mein Vater, wenn dieser Kelch nicht [an mir] vorübergehen kann, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.) (NEUE . Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: "Schlaft ihr denn immer noch? Ruht ihr euch immer noch aus? Genug damit, es ist so weit! Die Stunde ist gekommen. Jetzt wird der Menschensohn den Sündern in die Hände gegeben.) \\ Matthäus 26 ^{43} (MNG . Als er dann zurückkam, fand er sie (wieder) schlafend, denn die Augen fielen ihnen vor Müdigkeit zu.) (LUTH1545 . Und er kam und fand sie abermal schlafend, und ihre Augen waren voll Schlafs.) (LUTH1912 . Und er kam und fand sie abermals schlafend, und ihre Augen waren voll Schlafs.) (SCH1951 . Und er kommt und findet sie abermals schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden.) (ELB1871 . Und als er kam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert.) (NEUE . Steht auf, lasst uns gehen! Der Verräter ist schon da.") \\ Matthäus 26 ^{44} (MNG . Da verließ er sie, ging wieder weg und betete zum drittenmal, wieder mit denselben Worten.) (LUTH1545 . Und er ließ sie und ging abermal hin und betete zum drittenmal und redete dieselbigen Worte.) (LUTH1912 . Und er ließ sie und ging abermals hin und betete zum drittenmal und redete dieselben Worte.) (SCH1951 . Und er ließ sie, ging wieder hin, betete zum drittenmal und sprach dieselben Worte.) (ELB1871 . Und er ließ sie, ging wiederum hin, betete zum dritten Male und sprach dasselbe Wort.) (NEUE . Kaum hatte er das gesagt, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer großen Schar von Bewaffneten. Sie trugen Schwerter und Knüppel und waren von den Hohen Priestern und Ältesten geschickt.) \\ Matthäus 26 ^{45} (MNG . Hierauf kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: »Schlaft ein andermal und ruht euch aus! Doch jetzt ist die Stunde gekommen, daß der Menschensohn Sündern in die Hände geliefert wird!) (LUTH1545 . Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.) (LUTH1912 . Da kam er zu seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Ach wollt ihr nur schlafen und ruhen? Siehe, die Stunde ist hier, daß des Menschen Sohn in der Sünder Hände überantwortet wird.) (SCH1951 . Da kommt er zu seinen Jüngern und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruhet? Siehe, die Stunde ist nahe, und des Menschen Sohn wird in die Hände der Sünder überliefert!) (ELB1871 . Dann kommt er zu den Jüngern und spricht zu ihnen: So schlafet denn fort und ruhet aus; siehe, die Stunde ist nahe gekommen, und der Sohn des Menschen wird in Sünderhände überliefert.) (NEUE . Der Verräter hatte ein Zeichen mit ihnen verabredet: "Der, den ich zur Begrüßung küssen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen.") \\ Matthäus 26 ^{46} (MNG . Steht auf, wir wollen gehen! Seht, mein Verräter ist nahe gekommen!«) (LUTH1545 . Stehet auf, laßt uns gehen! Siehe, er ist da, der mich verrät!) (LUTH1912 . Stehet auf, laßt uns gehen! Siehe, er ist da, der mich verrät!) (SCH1951 . Stehet auf, laßt uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe!) (ELB1871 . Stehet auf, laßt uns gehen; siehe, nahe ist gekommen, der mich überliefert.) (NEUE . Judas ging gleich auf Jesus zu. "Sei gegrüßt, Rabbi!", sagte er und küsste ihn.) \\ Matthäus 26 ^{47} (MNG . Während er noch redete, da kam plötzlich Judas, einer von den Zwölfen, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Knütteln, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes her (= gesandt).) (LUTH1545 . Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölfen einer, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.) (LUTH1912 . Und als er noch redete, siehe, da kam Judas, der Zwölf einer, und mit ihm eine große Schar, mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volks.) (SCH1951 . Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes her.) (ELB1871 . Und während er noch redete, siehe, da kam Judas, einer der Zwölfe, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und Ältesten des Volkes.) (NEUE . Jesus entgegnete ihm: "Dazu bist du gekommen, Freund?" Da traten die Männer heran, packten Jesus und nahmen ihn fest.) \\ Matthäus 26 ^{48} (MNG . Sein Verräter hatte aber ein Zeichen mit ihnen verabredet, nämlich: »Der, den ich küssen werde, der ist’s; den nehmt fest!«) (LUTH1545 . Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist‘s; den greifet.) (LUTH1912 . Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet.) (SCH1951 . Der ihn aber verriet, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's, den ergreifet!) (ELB1871 . Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen irgend ich küssen werde, der ist es; ihn greifet.) (NEUE . Doch einer von den Männern, die bei Jesus waren, zog ein Schwert. Er schlug auf den Sklaven des Hohen Priesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.) \\ Matthäus 26 ^{49} (MNG . Er trat also sogleich auf Jesus zu mit den Worten: »Sei gegrüßt, Rabbi (= Meister)!« und küßte ihn.) (LUTH1545 . Und alsbald trat er zu JEsu und sprach: Gegrüßet seiest du, Rabbi! und küssete ihn.) (LUTH1912 . Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Gegrüßet seist du, Rabbi! und küßte ihn.) (SCH1951 . Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi, und küßte ihn.) (ELB1871 . Und alsbald trat er zu Jesu und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi! und küßte ihn sehr.) (NEUE . "Steck dein Schwert weg!", sagte Jesus zu ihm. "Denn alle, die zum Schwert greifen, werden durchs Schwert umkommen.) \\ Matthäus 26 ^{50} (MNG . Jesus aber sagte zu ihm: »Freund, (tu das) wozu du hergekommen bist!« Hierauf traten sie herzu, legten Hand an Jesus und nahmen ihn fest.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du kommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an JEsum und griffen ihn.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du hier? Da traten sie hinzu, legten Hand an Jesus und nahmen ihn fest.) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen! Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesum und griffen ihn.) (NEUE . Meinst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel stellen würde?) \\ Matthäus 26 ^{51} (MNG . Einer jedoch von den Begleitern Jesu streckte die Hand aus, zog sein Schwert, schlug damit nach dem Knechte des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.) (LUTH1545 . Und siehe, einer aus denen, die mit JEsu waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.) (LUTH1912 . Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.) (SCH1951 . Und siehe, einer von denen, die bei Jesus waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab.) (ELB1871 . Und siehe, einer von denen, die mit Jesu waren, streckte die Hand aus, zog sein Schwert und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.) (NEUE . Wie könnten sich dann aber die Aussagen der Schrift erfüllen, nach denen es so geschehen muss?") \\ Matthäus 26 ^{52} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort (= in die Scheide)! Denn wer zum Schwerte greift, wird durchs Schwert umkommen!) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort; denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert ergreifen, werden durch das Schwert umkommen.) (ELB1871 . Da spricht Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort; denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen.) (NEUE . Dann wandte sich Jesus an die Bewaffneten und sagte: "Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr mit Schwertern und Knüppeln auszieht, um mich zu verhaften? Ich war doch täglich bei euch im Tempel und lehrte dort. Da habt ihr mich nicht festgenommen.) \\ Matthäus 26 ^{53} (MNG . Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen (= Heerscharen; vgl. Mk 5,9) Engel zu Hilfe senden?) (LUTH1545 . Oder meinest du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel?) (LUTH1912 . Oder meinst du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel?) (SCH1951 . Oder meinst du, ich könnte nicht meinen Vater bitten, und er würde mir noch jetzt mehr als zwölf Legionen Engel schicken?) (ELB1871 . Oder meinst du, daß ich nicht jetzt meinen Vater bitten könne, und er mir mehr als zwölf Legionen Engel stellen werde?) (NEUE . Aber es muss sich natürlich erfüllen, was in den Prophetenschriften über mich vorausgesagt ist." Da ließen ihn alle Jünger im Stich und flohen.) \\ Matthäus 26 ^{54} (MNG . Wie sollten dann aber die Aussprüche der Schrift erfüllt werden, daß es so geschehen muß?«) (LUTH1545 . Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muß also gehen.) (LUTH1912 . Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muß also gehen.) (SCH1951 . Wie würden dann aber die Schriften erfüllt, daß es so kommen muß?) (ELB1871 . Wie sollten denn die Schriften erfüllt werden, daß es also geschehen muß?) (NEUE . Die, die Jesus festgenommen hatten, brachten ihn zu dem Hohen Priester Kajafas, wo sich bereits die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer versammelt hatten.) \\ Matthäus 26 ^{55} (MNG . In jener Stunde sagte Jesus zu den Haufen: »Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knütteln ausgezogen, um mich gefangen zu nehmen. Täglich habe ich im Tempel gesessen und gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen.) (LUTH1545 . Zu der Stunde sprach JEsus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fahen; bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehret im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.) (LUTH1912 . Zu der Stunde sprach Jesus zu den Scharen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder, mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen. Bin ich doch täglich gesessen bei euch und habe gelehrt im Tempel, und ihr habt mich nicht gegriffen.) (SCH1951 . In jener Stunde sprach Jesus zu der Schar: Wie gegen einen Mörder seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, mich zu ergreifen! Täglich bin ich bei euch lehrend im Tempel gesessen, und ihr habt mich nicht ergriffen.) (ELB1871 . In jener Stunde sprach Jesus zu der Volksmenge: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen? Täglich saß ich bei euch, lehrend im Tempel und ihr habt mich nicht gegriffen.) (NEUE . Petrus folgte ihnen in weitem Abstand bis in den Innenhof des Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer. Er wollte sehen, wie alles ausgehen würde.) \\ Matthäus 26 ^{56} (MNG . Dies alles ist aber geschehen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden!« Hierauf verließen ihn die Jünger alle und ergriffen die Flucht.) (LUTH1545 . Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.) (LUTH1912 . Aber das ist alles geschehen, daß erfüllet würden die Schriften der Propheten. Da verließen ihn die Jünger und flohen.) (SCH1951 . Das alles aber ist geschehen, damit die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn alle Jünger und flohen.) (ELB1871 . Aber dies alles ist geschehen, auf daß die Schriften der Propheten erfüllt würden. Da verließen ihn die Jünger alle und flohen.) (NEUE . Währenddessen suchten die Hohen Priester und der ganze Hohe Rat nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, die es rechtfertigen würde, ihn zum Tod zu verurteilen.) \\ Matthäus 26 ^{57} (MNG . Die Männer aber, die Jesus festgenommen hatten, führten ihn zu dem Hohenpriester Kaiphas ab, wo die Schriftgelehrten und die Ältesten sich versammelten.) (LUTH1545 . Die aber JEsum gegriffen hatten, führeten ihn zu dem Hohenpriester Kaiphas, dahin die Schriftgelehrten und Ältesten sich versammelt hatten.) (LUTH1912 . Die aber Jesus gegriffen hatten, führten ihn zu dem Hohenpriester Kaiphas, dahin die Schriftgelehrten und Ältesten sich versammelt hatten.) (SCH1951 . Die aber Jesus festgenommen hatten, führten ihn ab zu dem Hohenpriester Kajaphas, wo die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt waren.) (ELB1871 . Die aber Jesum gegriffen hatten, führten ihn hinweg zu Kajaphas, dem Hohenpriester, wo die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt waren.) (NEUE . Doch ihre Bemühungen waren vergeblich, obwohl viele falsche Zeugen gegen Jesus aussagten. Schließlich standen zwei falsche Zeugen auf) \\ Matthäus 26 ^{58} (MNG . Petrus aber folgte ihm von fern bis zum Palast des Hohenpriesters, ging hinein und setzte sich dort unter den Dienern hin, um den Ausgang der Sache abzuwarten.) (LUTH1545 . Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, auf daß er sähe, wo es hinaus wollte.) (LUTH1912 . Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis in den Palast des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Knechten, auf daß er sähe, wo es hinaus wollte.) (SCH1951 . Petrus aber folgte ihnen von ferne, bis zum Hof des Hohenpriesters. Und er ging hinein und setzte sich zu den Dienern, um den Ausgang der Sache zu sehen.) (ELB1871 . Petrus aber folgte ihm von ferne bis zu dem Hofe des Hohenpriesters und ging hinein und setzte sich zu den Dienern, um das Ende zu sehen.) (NEUE . und sagten: "Der da hat behauptet: 'Ich kann den Tempel Gottes niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen.'") \\ Matthäus 26 ^{59} (MNG . Die Hohenpriester aber und der gesamte Hohe Rat suchten nach einer falschen Zeugenaussage gegen Jesus, um ihn zum Tode verurteilen zu können;) (LUTH1545 . Die Hohenpriester aber und Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis wider JEsum, auf daß sie ihn töteten,) (LUTH1912 . Die Hohenpriester aber und die Ältesten und der ganze Rat suchten falsch Zeugnis gegen Jesus, auf daß sie ihn töteten,) (SCH1951 . Aber die Hohenpriester und die Ältesten und der ganze Rat suchten falsches Zeugnis wider Jesus, um ihn zum Tode zu bringen.) (ELB1871 . Die Hohenpriester aber und die Ältesten und das ganze Synedrium suchten falsches Zeugnis wider Jesum, damit sie ihn zum Tode brächten;) (NEUE . Da erhob sich der Hohe Priester und fragte Jesus: "Hast du darauf nichts zu sagen? Wie stellst du dich zu diesen Anklagen?") \\ Matthäus 26 ^{60} (MNG . doch sie fanden keine, obgleich viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei auf) (LUTH1545 . und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen) (LUTH1912 . und fanden keins. Und wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch keins. Zuletzt traten herzu zwei falsche Zeugen) (SCH1951 . Aber sie fanden keins, obgleich viele falsche Zeugen herzukamen.) (ELB1871 . und sie fanden keines, wiewohl viele falsche Zeugen herzutraten. Zuletzt aber traten zwei falsche Zeugen herzu) (NEUE . Aber Jesus schwieg. Darauf fragte ihn der Hohe Priester noch einmal: "Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Bist du der Messias, der Sohn Gottes, oder nicht?") \\ Matthäus 26 ^{61} (MNG . und sagten aus: »Dieser Mensch hat behauptet: ›Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und ihn in drei Tagen wieder aufbauen.‹«) (LUTH1545 . und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in dreien Tagen denselben bauen.) (LUTH1912 . und sprachen: Er hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn bauen.) (SCH1951 . Zuletzt aber kamen zwei und sprachen: Dieser hat gesagt: Ich kann den Tempel Gottes zerstören und ihn in drei Tagen aufbauen.) (ELB1871 . und sprachen: Dieser sagte: Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen ihn aufbauen.) (NEUE . "Ich bin es!", erwiderte Jesus. "Doch ich sage euch: In Zukunft werdet ihr den Menschensohn sehen, wie er an der rechten Seite des Allmächtigen sitzt und mit den Wolken des Himmels kommt.") \\ Matthäus 26 ^{62} (MNG . Da stand der Hohepriester auf und fragte ihn: »Entgegnest du nichts auf das, was diese Zeugen gegen dich aussagen?« Jesus aber schwieg.) (LUTH1545 . Und der Hohepriester stund auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?) (LUTH1912 . Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?) (SCH1951 . Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts auf das, was diese wider dich zeugen?) (ELB1871 . Und der Hohepriester stand auf und sprach zu ihm: Antwortest du nichts? Was zeugen diese wider dich?) (NEUE . Da riss der Hohe Priester sein Gewand am Halssaum ein und rief: "Er hat gelästert! Was brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört!) \\ Matthäus 26 ^{63} (MNG . Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?«) (LUTH1545 . Aber JEsus schwieg stille. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen GOtt, daß du uns sagest, ob du seiest Christus, der Sohn Gottes.) (LUTH1912 . Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes.) (SCH1951 . Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus, der Sohn Gottes bist!) (ELB1871 . Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester hob an und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, daß du uns sagest, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!) (NEUE . Was ist eure Meinung?" - "Schuldig!", riefen sie. "Er muss sterben!") \\ Matthäus 26 ^{64} (MNG . Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es! Doch ich tue euch kund: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht (= des Allmächtigen) und kommen auf den Wolken des Himmels.« (Dan 7,13; Ps 110,1)) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an wird‘s geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt! Überdies sage ich euch: Von jetzt an werdet ihr des Menschen Sohn sitzen sehen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Du hast es gesagt. Doch ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen auf den Wolken des Himmels.) (NEUE . Dann spuckten sie Jesus ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Andere gaben ihm Ohrfeigen) \\ Matthäus 26 ^{65} (MNG . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sagte: »Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr selbst die Gotteslästerung gehört! Was urteilt ihr?«) (LUTH1545 . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat GOtt gelästert; was bedürfen wir weiter Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.) (LUTH1912 . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.) (SCH1951 . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert! Was bedürfen wir weiter Zeugen? Siehe, nun habt ihr seine Lästerung gehört.) (ELB1871 . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert; was bedürfen wir noch Zeugen? siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.) (NEUE . und höhnten: "Na, wer war es, Messias? Du bist doch ein Prophet!") \\ Matthäus 26 ^{66} (MNG . Sie gaben die Erklärung ab: »Er ist des Todes schuldig!«) (LUTH1545 . Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.) (LUTH1912 . Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!) (SCH1951 . Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!) (ELB1871 . Was dünkt euch? Sie aber antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig.) (NEUE . Während sich Petrus noch draußen im Hof aufhielt, kam eine Dienerin auf ihn zu und sagte: "Du warst doch auch mit dem Jesus aus Galiläa zusammen!") \\ Matthäus 26 ^{67} (MNG . Hierauf spien sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit den Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche) (LUTH1545 . Da speieten sie aus in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn ins Angesicht) (LUTH1912 . Da spieen sie aus in sein Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Etliche aber schlugen ihn ins Angesicht) (SCH1951 . Da spieen sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; andere gaben ihm Backenstreiche) (ELB1871 . Dann spieen sie ihm ins Angesicht und schlugen ihn mit Fäusten; etliche aber gaben ihm Backenstreiche) (NEUE . Aber Petrus stritt es vor allen ab. "Ich weiß nicht, wovon du redest!", sagte er) \\ Matthäus 26 ^{68} (MNG . und sagten: »Weissage uns, Christus (= Messias)! Wer ist es, der dich geschlagen hat?«) (LUTH1545 . und sprachen: Weissage uns, Christe, wer ist‘s, der dich schlug?) (LUTH1912 . und sprachen: Weissage uns, Christe, wer ist's, der dich schlug?) (SCH1951 . und sprachen: Christus, weissage uns! Wer ist's, der dich geschlagen hat?) (ELB1871 . und sprachen: Weissage uns, Christus, wer ist es, der dich schlug?) (NEUE . und ging zum Torgebäude hinaus. Dabei sah ihn eine andere Dienerin und sagte zu denen, die herumstanden: "Der war auch mit dem Jesus aus Nazaret zusammen.") \\ Matthäus 26 ^{69} (MNG . Petrus aber saß (unterdessen) draußen im Hof. Da trat eine Magd auf ihn zu und sagte: »Du bist auch bei Jesus, dem Galiläer, gewesen!«) (LUTH1545 . Petrus aber saß draußen im Palast. Und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warest auch mit dem JEsu aus Galiläa.) (LUTH1912 . Petrus aber saß draußen im Hof; und es trat zu ihm eine Magd und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus aus Galiläa.) (SCH1951 . Petrus aber saß draußen im Hof. Und eine Magd trat zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Galiläer!) (ELB1871 . Petrus aber saß draußen im Hofe; und es trat eine Magd zu ihm und sprach: Auch du warst mit Jesu, dem Galiläer.) (NEUE . Wieder stritt Petrus das ab und schwor: "Ich kenne den Mann überhaupt nicht!") \\ Matthäus 26 ^{70} (MNG . Er aber leugnete vor allen und sagte: »Ich verstehe nicht, was du da sagst!«) (LUTH1545 . Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagest.) (LUTH1912 . Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.) (SCH1951 . Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst!) (ELB1871 . Er aber leugnete vor allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.) (NEUE . Kurz darauf fingen auch die Umstehenden an: "Sicher gehörst du zu ihnen, dein Dialekt verrät dich ja.") \\ Matthäus 26 ^{71} (MNG . Als er dann in die Torhalle hinausgegangen war, bemerkte ihn eine andere Magd und sagte zu den Leuten dort: »Dieser ist auch mit Jesus, dem Nazoräer (vgl. 2,23), zusammen gewesen!«) (LUTH1545 . Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem JEsu von Nazareth.) (LUTH1912 . Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.) (SCH1951 . Als er dann in den Vorhof hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die dort waren: Dieser war mit Jesus, dem Nazarener!) (ELB1871 . Als er aber in das Tor hinausgegangen war, sah ihn eine andere; und sie spricht zu denen, die daselbst waren: Auch dieser war mit Jesu, dem Nazaräer.) (NEUE . Da fing Petrus an zu fluchen und schwor: "Ich kenne den Mann nicht!" In diesem Augenblick krähte ein Hahn.) \\ Matthäus 26 ^{72} (MNG . Da leugnete er wieder, (diesmal) mit einem Eid: »ich kenne den Menschen nicht!«) (LUTH1545 . Und er leugnete abermal und schwur dazu: Ich kenne den Menschen nicht.) (LUTH1912 . Und er leugnete abermals und schwur dazu: Ich kenne den Menschen nicht.) (SCH1951 . Und er leugnete abermals mit einem Schwur: Ich kenne den Menschen nicht!) (ELB1871 . Und wiederum leugnete er mit einem Eide: Ich kenne den Menschen nicht!) (NEUE . Da erinnerte sich Petrus an das, was Jesus zu ihm gesagt hatte: "Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen." Und er ging hinaus und fing an, bitterlich zu weinen.) \\ Matthäus 26 ^{73} (MNG . Nach einer kleinen Weile aber traten die Leute, die dort standen, hinzu und sagten zu Petrus: »Wahrhaftig, du gehörst auch zu ihnen: schon deine Sprache (= Mundart) verrät dich!«) (LUTH1545 . Und über eine kleine Weile traten hinzu, die da stunden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich, du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich.) (LUTH1912 . Und über eine kleine Weile traten die hinzu, die dastanden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich.) (SCH1951 . Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von ihnen; denn auch deine Sprache verrät dich.) (ELB1871 . Kurz nachher aber traten die Dastehenden herzu und sprachen zu Petrus: Wahrhaftig, auch du bist einer von ihnen, denn auch deine Sprache macht dich offenbar.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen traten die Hohen Priester mit den Ratsältesten zusammen und fassten den offiziellen Beschluss, Jesus hinrichten zu lassen.) \\ Matthäus 26 ^{74} (MNG . Da fing er an, sich zu verfluchen und zu schwören: »Ich kenne den Menschen nicht!«, und sogleich darauf krähte der Hahn.) (LUTH1545 . Da hub er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht. Und alsbald krähete der Hahn.) (LUTH1912 . Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht. Uns alsbald krähte der Hahn.) (SCH1951 . Da fing er an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn.) (ELB1871 . Da fing er an, sich zu verwünschen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht! Und alsbald krähte der Hahn.) (NEUE . Dann ließen sie ihn fesseln, führten ihn ab und übergaben ihn Pilatus.) \\ Matthäus 26 ^{75} (MNG . Da dachte Petrus an das Wort Jesu, der ihm gesagt hatte (vgl. V.34): »Noch ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und er ging hinaus und weinte bitterlich.) (LUTH1545 . Da dachte Petrus an die Worte JEsu, da er zu ihm sagte: Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen. Und ging hinaus und weinte bitterlich.) (LUTH1912 . Da dachte Petrus an die Worte Jesu, da er zu ihm sagte: "Ehe der Hahn krähen wird, wirst du mich dreimal verleugnen", und ging hinaus und weinte bitterlich.) (SCH1951 . Und Petrus ward eingedenk des Wortes Jesu, der zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.) (ELB1871 . Und Petrus gedachte des Wortes Jesu, der [zu ihm] gesagt hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er ging hinaus und weinte bitterlich.) (NEUE . Als Judas nun klar wurde, dass sein Verrat zur Verurteilung von Jesus geführt hatte, bereute er seine Tat und brachte den Hohen Priestern und Ältesten die dreißig Silberstücke zurück.) \\ Matthäus 27 ^{1} (MNG . Als es hierauf Tag geworden war, faßten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volkes einen Beschluß gegen Jesus, um seine Hinrichtung zu erreichen.) (LUTH1545 . Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über JEsum, daß sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Des Morgens aber hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volks einen Rat über Jesus, daß sie ihn töteten.) (SCH1951 . Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und die Ältesten des Volkes einen Rat wider Jesus, um ihn zum Tode zu bringen.) (ELB1871 . Als es aber Morgen geworden war, hielten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes Rat wider Jesum, um ihn zum Tode zu bringen.) (NEUE . "Ich habe gesündigt", sagte er. "Ich habe einen Unschuldigen verraten." - "Was geht uns das an?", erwiderten sie, "das ist deine Sache.") \\ Matthäus 27 ^{2} (MNG . Sie ließen ihn dann fesseln und abführen und übergaben ihn dem Statthalter Pontius Pilatus.) (LUTH1545 . Und banden ihn, führeten ihn hin und überantworteten ihn dem Landpfleger Pontius Pilatus.) (LUTH1912 . Und banden ihn, führten ihn hin und überantworteten ihn dem Landpfleger Pontius Pilatus.) (SCH1951 . Und sie banden ihn, führten ihn ab und überantworteten ihn dem Landpfleger Pontius Pilatus.) (ELB1871 . Und nachdem sie ihn gebunden hatten, führten sie ihn weg und überlieferten ihn Pontius Pilatus, dem Landpfleger.) (NEUE . Da nahm Judas das Geld und warf es in den Tempel. Dann ging er weg und erhängte sich.) \\ Matthäus 27 ^{3} (MNG . Als jetzt Judas, sein Verräter, erkannte, daß er (Jesus) verurteilt worden war, bereute er seine Tat. Und er brachte die dreißig Silberstücke den Hohenpriestern und Ältesten zurück) (LUTH1545 . Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereuete es ihn und brachte herwieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten) (LUTH1912 . Da das sah Judas, der ihn verraten hatte, daß er verdammt war zum Tode, gereute es ihn, und brachte wieder die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten) (SCH1951 . Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, daß er verurteilt war, reute es ihn; und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten zurück) (ELB1871 . Als nun Judas, der ihn überliefert hatte, sah, daß er verurteilt wurde, gereute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten zurück) (NEUE . Die Hohen Priester nahmen die Silberstücke an sich und sagten: "Das Geld darf man nicht zum Tempelschatz tun, weil Blut daran klebt.") \\ Matthäus 27 ^{4} (MNG . mit den Worten: »Ich habe unrecht getan, daß ich unschuldiges Blut überantwortet (= verraten) habe!« Sie aber erwiderten: »Was geht das uns an? Da sich du selber zu!«) (LUTH1545 . und sprach: Ich habe übel getan, daß ich unschuldig Blut verraten habe.) (LUTH1912 . und sprach: Ich habe übel getan, daß ich unschuldig Blut verraten habe.) (SCH1951 . und sprach: Ich habe gesündigt, daß ich unschuldiges Blut verraten habe! Sie aber sprachen: Was geht das uns an? Da siehe du zu!) (ELB1871 . und sagte: Ich habe gesündigt, indem ich schuldloses Blut überliefert habe. Sie aber sagten: Was geht das uns an? Siehe du zu.) (NEUE . Sie beschlossen, den sogenannten "Töpferacker" dafür zu kaufen, als Friedhof für die Ausländer.) \\ Matthäus 27 ^{5} (MNG . Da warf er das Geld in das Tempelhaus und machte sich davon, ging hin und erhängte sich.) (LUTH1545 . Sie sprachen: Was gehet uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hub sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Was geht uns das an? Da siehe du zu! Und er warf die Silberlinge in den Tempel, hob sich davon, ging hin und erhängte sich selbst.) (SCH1951 . Da warf er die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon, ging hin und erhängte sich.) (ELB1871 . Und er warf die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.) (NEUE . Deshalb heißt dieses Stück Land heute noch "Blutacker".) \\ Matthäus 27 ^{6} (MNG . Die Hohenpriester aber nahmen das Geld und sagten: »Es geht nicht an, daß wir es in den Tempelschatz tun, denn es ist Blutgeld.« (vgl. 5.Mose 23,18-19)) (LUTH1545 . Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen; denn es ist Blutgeld.) (LUTH1912 . Aber die Hohenpriester nahmen die Silberlinge und sprachen: Es taugt nicht, daß wir sie in den Gotteskasten legen, denn es ist Blutgeld.) (SCH1951 . Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Wir dürfen sie nicht in den Gotteskasten legen, weil es Blutgeld ist.) (ELB1871 . Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Korban zu werfen, dieweil es Blutgeld ist.) (NEUE . So erfüllte sich die Voraussage des Propheten Jeremia: "Sie nahmen die dreißig Silberstücke - die Summe, die er den Israeliten wert war -) \\ Matthäus 27 ^{7} (MNG . Nachdem sie dann einen Beschluß gefaßt hatten, kauften sie für das Geld den ›Töpferacker‹ zum Begräbnisplatz für die Fremden;) (LUTH1545 . Sie hielten aber einen Rat und kauften einen Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger.) (LUTH1912 . Sie hielten aber einen Rat und kauften den Töpfersacker darum zum Begräbnis der Pilger.) (SCH1951 . Nachdem sie aber Rat gehalten, kauften sie dafür den Acker des Töpfers, als Begräbnisstätte für die Fremdlinge.) (ELB1871 . Sie hielten aber Rat und kauften dafür den Acker des Töpfers zum Begräbnis für die Fremdlinge.) (NEUE . und kauften davon den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen hatte.") \\ Matthäus 27 ^{8} (MNG . daher führt jener Acker den Namen ›Blutacker‹ (hebräisch Hakeldama) bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1545 . Daher ist derselbige Acker genannt der Blutacker bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . Daher ist dieser Acker genannt der Blutacker bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . Daher wird jener Acker Blutacker genannt bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Deswegen ist jener Acker Blutacker genannt worden bis auf den heutigen Tag.) (NEUE . Als Jesus dem Statthalter vorgeführt wurde, fragte ihn dieser: "Bist du der König der Juden?" - "Ja, es ist so, wie du sagst", erwiderte Jesus.) \\ Matthäus 27 ^{9} (MNG . Damals erfüllte sich das Wort des Propheten Jeremia (Sach 11,12-13; Jer 32,6): »Sie nahmen die dreißig Silberstücke, den Geldbetrag für den so Gewerteten, auf den man von seiten der Israeliten einen solchen Preis ausgesetzt hatte,) (LUTH1545 . Da ist erfüllet, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlet ward der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,) (LUTH1912 . Da ist erfüllt, was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, da er spricht: "Sie haben genommen dreißig Silberlinge, damit bezahlt war der Verkaufte, welchen sie kauften von den Kindern Israel,) (SCH1951 . Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, welcher spricht: »Und sie nahmen die dreißig Silberlinge, den Wert des Geschätzten, den sie geschätzt hatten, von den Kindern Israel) (ELB1871 . Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremias geredet ist, welcher spricht: "Und sie nahmen die dreißig Silberlinge, den Preis des Geschätzten, welchen man geschätzt hatte seitens der Söhne Israels,) (NEUE . Daraufhin brachten die Hohen Priester und Ältesten schwere Beschuldigungen gegen ihn vor. Doch Jesus gab keine Antwort.) \\ Matthäus 27 ^{10} (MNG . und gaben sie für den Töpferacker, wie der Herr es mir geboten hatte.«) (LUTH1545 . und haben sie gegeben um einen Töpfersacker, als mir der HErr befohlen hat.) (LUTH1912 . und haben sie gegeben um den Töpfersacker, wie mir der HERR befohlen hat.") (SCH1951 . und gaben sie für den Acker des Töpfers, wie der Herr mir befohlen hatte.«) (ELB1871 . und gaben sie für den Acker des Töpfers, wie mir der Herr befohlen hat".) (NEUE . Pilatus fragte ihn: "Hörst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen?") \\ Matthäus 27 ^{11} (MNG . Jesus aber wurde dem Statthalter vorgeführt, und dieser befragte ihn mit den Worten: »Bist du der König der Juden?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin es.« (vgl. Mk 15,2)) (LUTH1545 . JEsus aber stund vor dem Landpfleger. Und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? JEsus aber sprach zu ihm: Du sagst es.) (LUTH1912 . Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.) (SCH1951 . Jesus aber stand vor dem Landpfleger; und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus sprach zu ihm: Du sagst es!) (ELB1871 . Jesus aber stand vor dem Landpfleger. Und der Landpfleger fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach zu ihm: Du sagst es.) (NEUE . Aber zu seinem Erstaunen gab Jesus auch ihm keine einzige Antwort.) \\ Matthäus 27 ^{12} (MNG . Während er dann von den Hohenpriestern und Ältesten angeklagt wurde, gab er keine Antwort.) (LUTH1545 . Und da er verklagt ward von den Hohenpriestern und Ältesten, antwortete er nichts.) (LUTH1912 . Und da er verklagt ward von den Hohenpriestern und Ältesten, antwortete er nicht.) (SCH1951 . Und als er von den Hohenpriestern und Ältesten verklagt wurde, antwortete er nichts.) (ELB1871 . Und als er von den Hohenpriestern und den Ältesten angeklagt wurde, antwortete er nichts.) (NEUE . Nun war es üblich, dass der Statthalter jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen freiließ, den das Volk selbst bestimmen durfte.) \\ Matthäus 27 ^{13} (MNG . Da fragte ihn Pilatus: »Hörst du nicht, was sie alles gegen dich aussagen?«) (LUTH1545 . Da sprach Pilatus zu ihm: Hörest du nicht, wie hart sie dich verklagen?) (LUTH1912 . Da sprach Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?) (SCH1951 . Da sprach Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie vieles sie wider dich zeugen?) (ELB1871 . Da spricht Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie vieles sie wider dich zeugen?) (NEUE . Damals saß gerade ein berüchtigter Aufrührer namens Jesus Barabbas im Gefängnis.) \\ Matthäus 27 ^{14} (MNG . Doch er antwortete ihm auf keine einzige Frage, so daß der Statthalter sich sehr verwunderte.) (LUTH1545 . Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also daß sich auch der Landpfleger sehr verwunderte.) (LUTH1912 . Und er antwortete ihm nicht auf ein Wort, also daß der Landpfleger sich verwunderte.) (SCH1951 . Und er antwortete ihm auch nicht auf ein einziges Wort, so daß der Landpfleger sich sehr verwunderte.) (ELB1871 . Und er antwortete ihm auch nicht auf ein einziges Wort, so daß der Landpfleger sich sehr verwunderte.) (NEUE . Da fragte Pilatus in die Menge, die sich versammelt hatte: "Wen soll ich euch losgeben - Jesus Barabbas oder Jesus, den man den Messias nennt?") \\ Matthäus 27 ^{15} (MNG . An jedem (Passah-) Fest aber pflegte der Statthalter dem Volke einen Gefangenen nach ihrer Wahl freizugeben.) (LUTH1545 . Auf das Fest aber hatte der Landpfleger die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.) (LUTH1912 . Auf das Fest aber hatte der Landpfleger die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.) (SCH1951 . Aber auf das Fest pflegte der Landpfleger dem Volke einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wollten.) (ELB1871 . Auf das Fest aber war der Landpfleger gewohnt, der Volksmenge einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.) (NEUE . Er wusste ja, dass sie ihm Jesus nur aus Neid ausgeliefert hatten.) \\ Matthäus 27 ^{16} (MNG . Man hatte aber damals einen berüchtigten Gefangenen namens Barabbas (in Haft).) (LUTH1545 . Er hatte aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor andern, der hieß Barabbas.) (LUTH1912 . Er hatte aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor anderen, der hieß Barabbas.) (SCH1951 . Sie hatten aber damals einen berüchtigten Gefangenen namens Barabbas.) (ELB1871 . Sie hatten aber damals einen berüchtigten Gefangenen, genannt Barabbas.) (NEUE . Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ seine Frau ihm ausrichten: "Lass die Hände von diesem Mann, er ist unschuldig! Seinetwegen hatte ich heute Nacht einen schlimmen Traum.") \\ Matthäus 27 ^{17} (MNG . Als die Menge nun versammelt war, fragte Pilatus sie: »Wen soll ich euch freigeben, Barabbas oder Jesus, den man Christus (= den Messias) nennt?«) (LUTH1545 . Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch losgebe, Barabbas oder JEsus, von dem gesagt wird, er sei Christus?) (LUTH1912 . Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch losgebe? Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei Christus?) (SCH1951 . Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch freilasse, Barabbas oder Jesus, den man Christus nennt?) (ELB1871 . Als sie nun versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Wen wollt ihr, daß ich euch losgeben soll, Barabbas oder Jesum, welcher Christus genannt wird?) (NEUE . Doch die Hohen Priester und Ratsältesten hetzten die Menge auf, die Freilassung von Barabbas und die Hinrichtung von Jesus zu fordern.) \\ Matthäus 27 ^{18} (MNG . Er wußte nämlich wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.) (LUTH1545 . Denn er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.) (LUTH1912 . Denn er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.) (SCH1951 . Denn er wußte, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten.) (ELB1871 . denn er wußte, daß sie ihn aus Neid überliefert hatten.) (NEUE . Der Statthalter fragte: "Wen von beiden soll ich euch freigeben?" - "Barabbas!", schrien sie.) \\ Matthäus 27 ^{19} (MNG . Während er aber auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: »Habe du mit diesem Gerechten nichts zu schaffen! Denn ich habe heute nacht im Traum viel um seinetwillen ausgestanden.«) (LUTH1545 . Und da er auf dem Richterstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum von seinetwegen.) (LUTH1912 . Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.) (SCH1951 . Als er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traume seinetwegen viel gelitten!) (ELB1871 . Während er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit jenem Gerechten; denn viel habe ich heute im Traum gelitten um seinetwillen.) (NEUE . "Was soll ich dann mit Jesus tun, der Messias genannt wird?" - "Kreuzigen!", schrien sie alle.) \\ Matthäus 27 ^{20} (MNG . Die Hohenpriester und Ältesten aber redeten auf das Volk ein, sie möchten sich den Barabbas erbitten, Jesus dagegen hinrichten lassen.) (LUTH1545 . Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, daß sie um Barabbas bitten sollten und JEsum umbrächten.) (LUTH1912 . Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, daß sie um Barabbas bitten sollten und Jesus umbrächten.) (SCH1951 . Aber die Hohenpriester und die Ältesten beredeten die Volksmenge, den Barabbas zu erbitten, Jesus aber umbringen zu lassen.) (ELB1871 . Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten die Volksmenge, daß sie um den Barabbas bäten, Jesum aber umbrächten.) (NEUE . "Aber warum?", fragte Pilatus. "Was hat er denn verbrochen?" Doch sie schrien nur noch lauter: "Kreuzige ihn!") \\ Matthäus 27 ^{21} (MNG . Da richtete der Statthalter (nochmals) die Frage an sie: »Wen von den beiden soll ich euch freigeben?« Sie riefen: »Barabbas!«) (LUTH1545 . Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas.) (LUTH1912 . Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas.) (SCH1951 . Der Landpfleger aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, daß ich euch frei lasse? Sie sprachen: Den Barabbas!) (ELB1871 . Der Landpfleger aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von den beiden wollt ihr, daß ich euch losgebe? Sie aber sprachen: Barabbas.) (NEUE . Als Pilatus sah, dass er nichts erreichte und der Tumult immer schlimmer wurde, ließ er sich Wasser bringen. Vor den Augen der Menge wusch er sich die Hände und sagte: "Ich bin schuldlos am Tod dieses Mannes! Das müsst ihr verantworten!") \\ Matthäus 27 ^{22} (MNG . Pilatus fragte sie weiter: »Was soll ich denn mit Jesus machen, den man Christus (= Messias) nennt?« Sie riefen alle: »Ans Kreuz mit ihm!«) (LUTH1545 . Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit JEsu, von dem gesagt wird, er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen!) (LUTH1912 . Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen!) (SCH1951 . Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, den man Christus nennt? Sie sprachen alle zu ihm: Kreuzige ihn!) (ELB1871 . Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesu tun, welcher Christus genannt wird? Sie sagen alle: Er werde gekreuzigt!) (NEUE . Da schrie das ganze Volk: "Die Schuld an seinem Tod soll auf uns und unsere Kinder fallen!") \\ Matthäus 27 ^{23} (MNG . Der Statthalter entgegnete ihnen: »Was hat er denn Böses getan?« Sie schrien nur noch lauter: »Ans Kreuz mit ihm!«) (LUTH1545 . Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übels getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!) (LUTH1912 . Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übles getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen!) (SCH1951 . Da sagte der Landpfleger: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen noch viel mehr und sprachen: Kreuzige ihn!) (ELB1871 . Der Landpfleger aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen übermäßig und sagten: Er werde gekreuzigt!) (NEUE . Daraufhin gab Pilatus ihnen den Barabbas frei. Jesus aber ließ er mit der schweren Lederpeitsche geißeln und übergab ihn dann den Soldaten zur Kreuzigung.) \\ Matthäus 27 ^{24} (MNG . Als nun Pilatus einsah, daß er nichts erreichte, der Lärm vielmehr immer größer wurde, ließ er sich Wasser reichen, wusch sich vor dem Volk die Hände und sagte: »Ich bin am Blut dieses Gerechten unschuldig; seht ihr zu!«) (LUTH1545 . Da aber Pilatus sah, daß er nichts schaffete, sondern daß ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; sehet ihr zu!) (LUTH1912 . Da aber Pilatus sah, daß er nichts schaffte, sondern daß ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu!) (SCH1951 . Als nun Pilatus sah, daß er nichts ausrichtete, sondern daß vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor dem Volk die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; sehet ihr zu!) (ELB1871 . Als aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichtete, sondern vielmehr ein Tumult entstand, nahm er Wasser, wusch seine Hände vor der Volksmenge und sprach: Ich bin schuldlos an dem Blute dieses Gerechten; sehet ihr zu.) (NEUE . Die führten ihn zunächst in den Palast des Statthalters, das sogenannte Prätorium, und riefen die ganze Mannschaft zusammen.) \\ Matthäus 27 ^{25} (MNG . Da antwortete das gesamte Volk mit dem Ruf: »Sein Blut (komme) über uns und über unsere Kinder!«) (LUTH1545 . Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!) (LUTH1912 . Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder.) (SCH1951 . Und alles Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!) (ELB1871 . Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!) (NEUE . Sie zogen ihn aus und hängten ihm ein scharlachrotes Gewand um.) \\ Matthäus 27 ^{26} (MNG . Daraufhin gab er ihnen den Barabbas frei, Jesus aber ließ er geißeln und überwies ihn dann (den Soldaten) zur Kreuzigung.) (LUTH1545 . Da gab er ihnen Barabbas los; aber JEsum ließ er geißeln und überantwortete ihn, daß er gekreuziget würde.) (LUTH1912 . Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesus ließ er geißeln und überantwortete ihn, daß er gekreuzigt würde.) (SCH1951 . Da gab er ihnen den Barabbas los; Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn zur Kreuzigung.) (ELB1871 . Alsdann gab er ihnen den Barabbas los; Jesum aber nachdem er ihn gegeißelt hatte, überlieferte er, auf daß er gekreuzigt würde.) (NEUE . Dann flochten sie eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Schließlich drückten sie einen Stock in seine rechte Hand, salutierten und riefen: "Sei gegrüßt, König der Juden!") \\ Matthäus 27 ^{27} (MNG . Hierauf nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit sich in die Statthalterei (vgl. Mk 15,16) und riefen dort die ganze Kohorte (= Abteilung) gegen ihn zusammen.) (LUTH1545 . Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers JEsum zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar.) (LUTH1912 . Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesus zu sich in das Richthaus und sammelten über ihn die ganze Schar) (SCH1951 . Da nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesus in das Amthaus und versammelten die ganze Rotte um ihn.) (ELB1871 . Dann nahmen die Kriegsknechte des Landpflegers Jesum mit in das Prätorium und versammelten über ihn die ganze Schar;) (NEUE . Sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock aus der Hand und schlugen ihn damit auf den Kopf.) \\ Matthäus 27 ^{28} (MNG . Dann entkleideten sie ihn und legten ihm einen scharlachroten Mantel um,) (LUTH1545 . Und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an) (LUTH1912 . und zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel an) (SCH1951 . Und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um) (ELB1871 . und sie zogen ihn aus und legten ihm einen Purpurmantel um.) (NEUE . Als sie genug davon hatten, ihn zu verspotten, nahmen sie ihm den Umhang wieder ab, zogen ihm seine eigenen Gewänder an und führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen.) \\ Matthäus 27 ^{29} (MNG . flochten aus Dornen eine Krone, die (oder: einen Kranz, den) sie ihm aufs Haupt setzten, und (gaben) ihm ein Rohr in die rechte Hand; darauf warfen sie sich vor ihm auf die Knie nieder und verhöhnten ihn mit den Worten: »Sei gegrüßt, Judenkönig!«) (LUTH1545 . und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!) (LUTH1912 . und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Kniee vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!) (SCH1951 . und flochten eine Krone von Dornen, setzten sie auf sein Haupt, gaben ihm ein Rohr in die rechte Hand und beugten vor ihm die Knie, verspotteten ihn und sprachen: Sei gegrüßt, König der Juden!) (ELB1871 . Und sie flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine Rechte; und sie fielen vor ihm auf die Knie und verspotteten ihn und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden!) (NEUE . Unterwegs begegnete ihnen ein Mann namens Simon. Er stammte aus Zyrene. Die Soldaten zwangen ihn, das Kreuz für Jesus zu tragen.) \\ Matthäus 27 ^{30} (MNG . Auch spien sie ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihn damit aufs Haupt.) (LUTH1545 . Und speieten ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.) (LUTH1912 . und spieen ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit sein Haupt.) (SCH1951 . Dann spieen sie ihn an und nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.) (ELB1871 . Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr und schlugen ihn auf das Haupt.) (NEUE . So brachten sie ihn bis zu der Stelle, die Golgota heißt, das bedeutet "Schädelplatz".) \\ Matthäus 27 ^{31} (MNG . Nachdem sie ihn so verspottet hatten, nahmen sie ihm den Mantel wieder ab und legten ihm seine eigenen Kleider an; dann führten sie ihn zur Kreuzigung ab.) (LUTH1545 . Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine Kleider an und führeten ihn hin, daß sie ihn kreuzigten.) (LUTH1912 . Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm seine Kleider an und führten ihn hin, daß sie ihn kreuzigten.) (SCH1951 . Und nachdem sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und legten ihm seine Kleider an, und dann führten sie ihn hin, um ihn zu kreuzigen.) (ELB1871 . Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hin, um ihn zu kreuzigen.) (NEUE . Dann wollten sie ihm Wein zu trinken geben mit einem Zusatz, der bitter war wie Galle. Als er gekostet hatte, wollte er aber nicht davon trinken.) \\ Matthäus 27 ^{32} (MNG . Während sie aber (zur Stadt) hinauszogen, trafen sie einen Mann aus Cyrene namens Simon an; diesen zwangen sie, ihm das Kreuz zu tragen.) (LUTH1545 . Und indem sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene mit Namen Simon; den zwangen sie, daß er ihm sein Kreuz trug.) (LUTH1912 . Und indem sie hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene mit Namen Simon; den zwangen sie, daß er ihm sein Kreuz trug.) (SCH1951 . Als sie aber hinauszogen, fanden sie einen Mann von Kyrene, namens Simon; den zwangen sie, ihm das Kreuz zu tragen.) (ELB1871 . Als sie aber hinausgingen, fanden sie einen Menschen von Kyrene, mit Namen Simon; diesen zwangen sie, daß er sein Kreuz trüge.) (NEUE . So nagelten sie ihn ans Kreuz und verlosten dann seine Kleidung unter sich.) \\ Matthäus 27 ^{33} (MNG . Als sie dann auf einem Platz namens Golgatha, das bedeutet Schädelstätte, angekommen waren,) (LUTH1545 . Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist verdeutschet Schädelstätte,) (LUTH1912 . Und da sie an die Stätte kamen mit Namen Golgatha, das ist verdeutscht Schädelstätte,) (SCH1951 . Und als sie an den Ort kamen, den man Golgatha nennt, das heißt Schädelstätte,) (ELB1871 . Und als sie an einen Ort gekommen waren, genannt Golgatha, das heißt Schädelstätte,) (NEUE . Dann setzten sie sich hin und bewachten ihn.) \\ Matthäus 27 ^{34} (MNG . gaben sie ihm Wein zu trinken, der mit Galle vermischt war (Ps 69,22); doch als er ihn gekostet hatte, wollte er ihn nicht trinken.) (LUTH1545 . gaben sie ihm Essig zu trinken, mit Galle vermischt; und da er‘s schmeckte, wollte er nicht trinken.) (LUTH1912 . gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt; und da er's schmeckte, wollte er nicht trinken.) (SCH1951 . gaben sie ihm Wein mit Galle vermischt zu trinken; und als er es gekostet hatte, wollte er nicht trinken.) (ELB1871 . gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es geschmeckt hatte, wollte er nicht trinken.) (NEUE . Über seinem Kopf hatten sie ein Schild angebracht, auf dem der Anklagegrund für seine Hinrichtung stand: "Das ist Jesus, der König der Juden.") \\ Matthäus 27 ^{35} (MNG . Nachdem sie ihn dann gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleidungsstücke unter sich, indem sie das Los um sie warfen (Ps 22,19),) (LUTH1545 . Da sie ihn aber gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.) (LUTH1912 . Da sie ihn aber gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den Propheten: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.") (SCH1951 . Nachdem sie ihn nun gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider unter sich und warfen das Los, auf daß erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist: »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.«) (ELB1871 . Als sie ihn aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider, indem sie das Los warfen.) (NEUE . Zusammen mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen rechts und einen links von ihm.) \\ Matthäus 27 ^{36} (MNG . setzten sich hierauf nieder und bewachten ihn dort.) (LUTH1545 . Und sie saßen allda und hüteten sein.) (LUTH1912 . Und sie saßen allda und hüteten sein.) (SCH1951 . Und sie saßen daselbst und hüteten ihn.) (ELB1871 . Und sie saßen und bewachten ihn daselbst.) (NEUE . Die Leute, die vorbeikamen, schüttelten den Kopf) \\ Matthäus 27 ^{37} (MNG . Über seinem Haupt hatten sie eine Inschrift angebracht, die seine Schuld angeben sollte; sie lautete: »Dieser ist Jesus, der König der Juden.«) (LUTH1545 . Und oben zu seinen Häupten hefteten sie die Ursache seines Todes beschrieben, nämlich: Dies ist JEsus, der Juden König.) (LUTH1912 . Und oben zu seinen Häupten setzten sie die Ursache seines Todes, und war geschrieben: Dies ist Jesus, der Juden König.) (SCH1951 . Und sie befestigten über seinem Haupte die Inschrift seiner Schuld: Dies ist Jesus, der König der Juden.) (ELB1871 . Und sie befestigten oben über seinem Haupte seine Beschuldigungsschrift: Dieser ist Jesus, der König der Juden.) (NEUE . und riefen höhnisch: "Du wolltest ja den Tempel abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Rette dich doch selbst! Wenn du Gottes Sohn bist, steig vom Kreuz herab!") \\ Matthäus 27 ^{38} (MNG . Sodann wurden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, der eine zu seiner Rechten, der andere zu seiner Linken.) (LUTH1545 . Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuziget, einer zur Rechten und einer zur Linken.) (LUTH1912 . Und da wurden zwei Mörder mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.) (SCH1951 . Dann wurden mit ihm zwei Räuber gekreuzigt, einer zur Rechten, der andere zur Linken.) (ELB1871 . Alsdann werden zwei Räuber mit ihm gekreuzigt, einer zur Rechten und einer zur Linken.) (NEUE . Auch die Hohen Priester, die Gesetzeslehrer und die Ratsältesten machten sich über ihn lustig.) \\ Matthäus 27 ^{39} (MNG . Die Vorübergehenden aber schmähten ihn, wobei sie den Kopf schüttelten (Ps 22,8; 109,25)) (LUTH1545 . Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe) (LUTH1912 . Die aber vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe) (SCH1951 . Die aber vorübergingen, lästerten ihn, schüttelten die Köpfe) (ELB1871 . Die Vorübergehenden aber lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten) (NEUE . "Andere hat er gerettet", riefen sie, "sich selbst kann er nicht retten! Er ist ja der König von Israel. Soll er doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben!) \\ Matthäus 27 ^{40} (MNG . und ausriefen: »Du wolltest ja den Tempel abbrechen und ihn in drei Tagen wieder aufbauen! Hilf dir nun selbst, wenn du Gottes Sohn bist, und steige vom Kreuz herab!«) (LUTH1545 . und sprachen: Der du den Tempel Gottes zerbrichst und bauest ihn in dreien Tagen, hilf dir selber! Bist du Gottes Sohn, so steig herab vom Kreuz.) (LUTH1912 . und sprachen: Der du den Tempel Gottes zerbrichst und baust ihn in drei Tagen, hilf dir selber! Bist du Gottes Sohn, so steig herab von Kreuz.) (SCH1951 . und sprachen: Der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst! Bist du Gottes Sohn, so steig vom Kreuze herab!) (ELB1871 . und sagten: Der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbauest, rette dich selbst. Wenn du Gottes Sohn bist, so steige herab vom Kreuze.) (NEUE . Er hat auf Gott vertraut, soll der ihm jetzt helfen, wenn er wirklich Freude an ihm hat. Er hat ja gesagt: 'Ich bin Gottes Sohn.'") \\ Matthäus 27 ^{41} (MNG . Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten mit den Worten:) (LUTH1545 . Desgleichen auch die Hohenpriester spotteten sein samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:) (LUTH1912 . Desgleichen auch die Hohenpriester spotteten sein samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:) (SCH1951 . Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:) (ELB1871 . Gleicherweise aber spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten und sprachen:) (NEUE . Auch die Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt waren, beschimpften ihn genauso.) \\ Matthäus 27 ^{42} (MNG . »Anderen hat er geholfen, sich selber kann er nicht helfen! Er ist der König von Israel: so steige er jetzt vom Kreuz herab, dann wollen wir an ihn glauben!) (LUTH1545 . Andern hat er geholfen und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.) (LUTH1912 . Andern hat er geholfen, und kann sich selber nicht helfen. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben.) (SCH1951 . Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten. Ist er der König Israels, so steige er nun vom Kreuz herab, so wollen wir ihm glauben!) (ELB1871 . Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten . Er ist Israels König; so steige er jetzt vom Kreuze herab, und wir wollen an ihn glauben.) (NEUE . Um zwölf Uhr mittags wurde der Himmel über dem ganzen Land plötzlich finster. Das dauerte drei Stunden.) \\ Matthäus 27 ^{43} (MNG . Er hat auf Gott vertraut: der rette ihn jetzt, wenn er ihm wohlwill (oder: Wohlgefallen an ihm hat)! Er hat ja doch behauptet: ›Ich bin Gottes Sohn.‹«) (LUTH1545 . Er hat GOtt vertraut, der erlöse ihn nun, lüstet‘s ihn; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.) (LUTH1912 . Er hat Gott vertraut; der erlöse ihn nun, hat er Lust zu ihm; denn er hat gesagt: Ich bin Gottes Sohn.) (SCH1951 . Er hat auf Gott vertraut, der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!) (ELB1871 . Er vertraute auf Gott, der rette ihn jetzt, wenn er ihn begehrt; denn er sagte: Ich bin Gottes Sohn. -) (NEUE . Dann, gegen drei Uhr, schrie Jesus laut: "Eli, Eli, lema sabachthani?" Das heißt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?") \\ Matthäus 27 ^{44} (MNG . In der gleichen Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.) (LUTH1545 . Desgleichen schmäheten ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuziget waren.) (LUTH1912 . Desgleichen schmähten ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuzigt waren.) (SCH1951 . Desgleichen schmähten ihn auch die Mörder, die mit ihm gekreuzigt waren.) (ELB1871 . Auf dieselbe Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.) (NEUE . Einige der Herumstehenden hörten das und sagten: "Seht, er ruft Elija!") \\ Matthäus 27 ^{45} (MNG . Aber von der sechsten Stunde an trat eine Finsternis über das ganze Land ein bis zur neunten Stunde.) (LUTH1545 . Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde.) (LUTH1912 . Und von der sechsten Stunde an ward eine Finsternis über das ganze Land bis zu der neunten Stunde.) (SCH1951 . Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.) (ELB1871 . Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde;) (NEUE . Einer von ihnen holte schnell einen Schwamm, tauchte ihn in sauren Wein, steckte ihn auf ein Rohr und hielt ihn Jesus zum Trinken hin.) \\ Matthäus 27 ^{46} (MNG . Um die neunte Stunde aber rief Jesus mit lauter Stimme aus: »Eli, Eli, lema sabachthani?«, das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Ps 22,2).) (LUTH1545 . Und um die neunte Stunde schrie JEsus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist: Mein GOtt, mein GOtt, warum hast du mich verlassen?) (LUTH1912 . Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (SCH1951 . Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lama sabachthani! das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (ELB1871 . um die neunte Stunde aber schrie Jesus auf mit lauter Stimme und sagte: Eli, eli, lama sabachthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (NEUE . "Wartet!", riefen die anderen, "wir wollen doch sehen, ob Elija kommt, um ihn zu retten.") \\ Matthäus 27 ^{47} (MNG . Als einige von den dort Stehenden dies hörten, sagten sie: »Der ruft den Elia!«) (LUTH1545 . Etliche aber, die da stunden, da sie das höreten, sprachen sie: Der ruft den Elia.) (LUTH1912 . Etliche aber, die dastanden, da sie das hörten, sprachen sie: Der ruft den Elia.) (SCH1951 . Etliche der Anwesenden, als sie es hörten, sprachen nun: Der ruft den Elia!) (ELB1871 . Als aber etliche der Dastehenden es hörten, sagten sie: Dieser ruft den Elias.) (NEUE . Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und starb.) \\ Matthäus 27 ^{48} (MNG . Und sogleich lief einer von ihnen hin, nahm einen Schwamm, tränkte ihn mit Essig, steckte ihn an ein Rohr und wollte Jesus trinken lassen.) (LUTH1545 . Und bald lief einer unter ihnen, nahm einen Schwamm und füllete ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn.) (LUTH1912 . Und alsbald lief einer unter ihnen, nahm einen Schwamm und füllte ihn mit Essig und steckte ihn an ein Rohr und tränkte ihn.) (SCH1951 . Und alsbald lief einer von ihnen, nahm einen Schwamm, füllte ihn mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab ihm zu trinken.) (ELB1871 . Und alsbald lief einer von ihnen und nahm einen Schwamm , füllte ihn mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn.) (NEUE . In diesem Augenblick riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde fing an zu beben, Felsen zerrissen) \\ Matthäus 27 ^{49} (MNG . Die anderen aber sagten: »Laß das! Wir wollen doch sehen, ob Elia wirklich kommt, um ihm zu helfen.«) (LUTH1545 . Die andern aber sprachen: Halt, laß sehen, ob Elia komme und ihm helfe!) (LUTH1912 . Die andern aber sprachen: Halt, laß sehen, ob Elia komme und ihm helfe.) (SCH1951 . Die Übrigen aber sprachen: Halt, laßt uns sehen, ob Elia kommt, um ihn zu retten!) (ELB1871 . Die Übrigen aber sagten: Halt, laßt uns sehen, ob Elias kommt, ihn zu retten!) (NEUE . und Grüfte öffneten sich. Viele verstorbene Heilige wurden auferweckt.) \\ Matthäus 27 ^{50} (MNG . Jesus aber stieß noch einmal einen lauten Schrei aus und gab dann seinen Geist auf.) (LUTH1545 . Aber JEsus schrie abermal laut und verschied.) (LUTH1912 . Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.) (SCH1951 . Jesus aber schrie abermals mit lauter Stimme und gab den Geist auf.) (ELB1871 . Jesus aber schrie wiederum mit lauter Stimme und gab den Geist auf.) (NEUE . Nach der Auferstehung von Jesus kamen sie aus ihren Grüften, gingen in die Heilige Stadt und erschienen vielen Menschen.) \\ Matthäus 27 ^{51} (MNG . Da zerriß der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke, die Erde erbebte und die Felsen zersprangen,) (LUTH1545 . Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke, von oben an bis unten aus.) (LUTH1912 . Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus.) (SCH1951 . Und siehe, der Vorhang im Tempel riß entzwei von oben bis unten, und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich.) (ELB1871 . Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen,) (NEUE . Der Hauptmann und die Soldaten, die mit ihm Jesus bewachten, erschraken sehr, als sie das Erdbeben erlebten und die anderen Dinge wahrnahmen. "Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn", sagten sie.) \\ Matthäus 27 ^{52} (MNG . die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt,) (LUTH1545 . Und die Erde erbebete, und die Felsen zerrissen, und die Gräber taten sich auf, und stunden auf viel Leiber der Heiligen, die da schliefen,) (LUTH1912 . Und die Erde erbebte, und die Felsen zerrissen, die Gräber taten sich auf, und standen auf viele Leiber der Heiligen, die da schliefen,) (SCH1951 . Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf) (ELB1871 . und die Grüfte taten sich auf, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt;) (NEUE . Es standen auch viele Frauen dort, die von weitem zugesehen hatten. Sie waren Jesus seit der Zeit seines Wirkens in Galiläa gefolgt und hatten ihm gedient.) \\ Matthäus 27 ^{53} (MNG . kamen nach seiner Auferstehung aus ihren Gräbern hervor, gingen in die heilige Stadt hinein und erschienen vielen.) (LUTH1545 . und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.) (LUTH1912 . und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.) (SCH1951 . und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen.) (ELB1871 . und sie gingen nach seiner Auferweckung aus den Grüften und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.) (NEUE . Unter ihnen waren Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus und Josef, sowie die Mutter der Zebedäussöhne.) \\ Matthäus 27 ^{54} (MNG . Als aber der Hauptmann und seine Leute, die Jesus zu bewachen hatten, das Erdbeben und was (sonst noch) geschah, sahen, gerieten sie in große Furcht und sagten: »Dieser ist wirklich Gottes Sohn gewesen!«) (LUTH1545 . Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahreten JEsum, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!) (LUTH1912 . Aber der Hauptmann und die bei ihm waren und bewahrten Jesus, da sie sahen das Erdbeben und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich dieser ist Gottes Sohn gewesen!) (SCH1951 . Als aber der Hauptmann und die, welche mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was da geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!) (ELB1871 . Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesum bewachten, das Erdbeben sahen und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!) (NEUE . Als es Abend wurde, kam Josef, ein reicher Mann aus Arimathäa, der auch ein Jünger von Jesus war.) \\ Matthäus 27 ^{55} (MNG . Es waren dort aber auch viele Frauen zugegen, die von weitem zuschauten; sie waren Jesus aus Galiläa nachgefolgt und hatten ihm Dienste geleistet.) (LUTH1545 . Und es waren viel Weiber da, die von ferne zusahen, die da JEsu waren nachgefolget aus Galiläa und hatten ihm gedienet,) (LUTH1912 . Und es waren viele Weiber da, die von ferne zusahen, die da Jesus waren nachgefolgt aus Galiläa und hatten ihm gedient;) (SCH1951 . Es waren aber daselbst viele Frauen, die von ferne zusahen, welche Jesus von Galiläa her gefolgt waren und ihm gedient hatten;) (ELB1871 . Es waren aber daselbst viele Weiber, die von ferne zusahen, welche Jesu von Galiläa nachgefolgt waren und ihm gedient hatten;) (NEUE . Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus. Pilatus ordnete an, Josef den Leib zu überlassen.) \\ Matthäus 27 ^{56} (MNG . Unter ihnen befanden sich Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus und des Joseph, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.) (LUTH1545 . unter welchen war Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Kinder des Zebedäus.) (LUTH1912 . unter welchen war Maria Magdalena und Maria, die Mutter der Kinder des Zebedäus.) (SCH1951 . unter ihnen waren Maria Magdalena, und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.) (ELB1871 . unter welchen Maria Magdalene war und Maria, Jakobus' und Joses' Mutter, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.) (NEUE . Da nahm Josef ihn, wickelte ihn in reines Leinentuch) \\ Matthäus 27 ^{57} (MNG . Als es dann Spätnachmittag geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathäa namens Joseph, der gleichfalls ein Jünger Jesu geworden war;) (LUTH1545 . Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathia, der hieß Joseph, welcher auch ein Jünger JEsu war.) (LUTH1912 . Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathia, der hieß Joseph, welcher auch ein Jünger Jesu war.) (SCH1951 . Als es nun Abend wurde, kam ein reicher Mann von Arimathia, namens Joseph, der auch ein Jünger Jesu geworden war.) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathia, namens Joseph, der auch selbst ein Jünger Jesu war.) (NEUE . und legte ihn in seine eigene Gruft, die neu aus dem Felsen gehauen war. Bevor er ging, wälzte er einen großen Stein vor den Eingang.) \\ Matthäus 27 ^{58} (MNG . dieser begab sich zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam Jesu. Da gab Pilatus den Befehl, man solle ihm den Leichnam übergeben.) (LUTH1545 . Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib JEsu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm ihn geben.) (LUTH1912 . Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesus. Da befahl Pilatus man sollte ihm ihn geben.) (SCH1951 . Dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, daß er ihm gegeben werde.) (ELB1871 . Dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, daß ihm der Leib übergeben würde.) (NEUE . Maria aus Magdala und die andere Maria waren dabei. Sie hatten sich dem Grab gegenüber hingesetzt.) \\ Matthäus 27 ^{59} (MNG . Joseph nahm nun den Leichnam, wickelte ihn in reine Leinwand) (LUTH1545 . Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in eine reine Leinwand.) (LUTH1912 . Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in eine reine Leinwand) (SCH1951 . Und Joseph nahm den Leichnam, wickelte ihn in reine Leinwand) (ELB1871 . Und Joseph nahm den Leib und wickelte ihn in reine, feine Leinwand,) (NEUE . Am nächsten Tag - es war der Sabbat - kamen die Hohen Priester und Pharisäer bei Pilatus zusammen.) \\ Matthäus 27 ^{60} (MNG . und legte ihn in das neue Grab, das er für sich selbst im Felsen hatte aushauen lassen; dann wälzte er einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und entfernte sich.) (LUTH1545 . Und legte ihn in sein eigen neu Grab, welches er hatte lassen in einen Felsen hauen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.) (LUTH1912 . und legte ihn in sein eigenes Grab, welches er hatte lassen in einen Fels hauen, und wälzte einen großen Stein vor die Tür des Grabes und ging davon.) (SCH1951 . und legte ihn in seine neue Gruft, welche er im Felsen hatte aushauen lassen; und er wälzte einen großen Stein vor die Tür der Gruft und ging davon.) (ELB1871 . und legte ihn in seine neue Gruft, die er in dem Felsen ausgehauen hatte; und er wälzte einen großen Stein an die Tür der Gruft und ging hinweg.) (NEUE . "Herr", sagten sie, "uns ist eingefallen, dass dieser Verführer, als er noch lebte, behauptet hat: 'Nach drei Tagen werde ich wieder auferstehen.') \\ Matthäus 27 ^{61} (MNG . Es waren aber dort Maria von Magdala und die andere Maria zugegen; die saßen dem Grabe gegenüber. –) (LUTH1545 . Es war aber allda Maria Magdalena und die andere Maria, die setzten sich gegen das Grab.) (LUTH1912 . Es war aber allda Maria Magdalena und die andere Maria, die setzten sich gegen das Grab.) (SCH1951 . Es waren aber daselbst Maria Magdalena und die andere Maria, die saßen dem Grabe gegenüber.) (ELB1871 . Es waren aber daselbst Maria Magdalene und die andere Maria, die dem Grabe gegenüber saßen.) (NEUE . Gib deshalb bitte den Befehl, dass die Gruft bis zum dritten Tag bewacht wird! Sonst könnten seine Jünger kommen und ihn stehlen und dann dem Volk gegenüber behaupten, er sei von den Toten auferstanden. Die zweite Verführung wäre dann noch schlimmer als die erste.") \\ Matthäus 27 ^{62} (MNG . Am nächsten Tage aber, der auf den Rüsttag (d.h. den Freitag) folgte, versammelten sich die Hohenpriester und Pharisäer bei Pilatus) (LUTH1545 . Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttag, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus) (LUTH1912 . Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohenpriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus) (SCH1951 . Am andern Tage nun, welcher auf den Rüsttag folgt, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber, der nach dem Rüsttage ist, versammelten sich die Hohenpriester und die Pharisäer bei Pilatus) (NEUE . "Ihr sollt eure Wache haben", erwiderte Pilatus. "Geht und sichert die Gruft, so gut ihr könnt!") \\ Matthäus 27 ^{63} (MNG . und sagten: »Herr, es ist uns eingefallen, daß jener Betrüger bei seinen Lebzeiten angekündigt hat: ›Nach drei Tagen werde ich auferweckt.‹) (LUTH1545 . und sprachen: Herr, wir haben gedacht, daß dieser Verführer sprach, da er noch lebte: Ich will nach dreien Tagen auferstehen.) (LUTH1912 . und sprachen: Herr, wir haben gedacht, daß dieser Verführer sprach, da er noch lebte: Ich will nach drei Tagen auferstehen.) (SCH1951 . und sprachen: Herr, wir erinnern uns, daß dieser Verführer sprach, als er noch lebte: Nach drei Tagen werde ich auferstehen.) (ELB1871 . und sprachen: Herr, wir haben uns erinnert, daß jener Verführer sagte, als er noch lebte: Nach drei Tagen stehe ich wieder auf.) (NEUE . So zogen sie los, versiegelten den Stein am Eingang und sicherten das Grab mit der Wache.) \\ Matthäus 27 ^{64} (MNG . Gib also Befehl, daß das Grab bis zum dritten Tag sicher bewacht wird; sonst könnten seine Jünger kommen, könnten ihn stehlen und dann zum Volke sagen: ›Er ist von den Toten auferweckt worden‹; dann würde der letzte Betrug noch schlimmer sein als der erste.«) (LUTH1545 . Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen zum Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.) (LUTH1912 . Darum befiehl, daß man das Grab verwahre bis an den dritten Tag, auf daß nicht seine Jünger kommen und stehlen ihn und sagen dem Volk: Er ist auferstanden von den Toten, und werde der letzte Betrug ärger denn der erste.) (SCH1951 . So befiehl nun, daß das Grab sicher bewacht werde bis zum dritten Tag, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und zum Volke sagen: Er ist von den Toten auferstanden, und der letzte Betrug ärger werde als der erste.) (ELB1871 . So befiehl nun, daß das Grab gesichert werde bis zum dritten Tage, damit nicht etwa seine Jünger kommen, ihn stehlen und dem Volke sagen: Er ist von den Toten auferstanden; und die letzte Verführung wird ärger sein als die erste.) (NEUE . Nach dem Sabbat, in der Dämmerung des ersten Tages der neuen Woche machten sich Maria aus Magdala und die andere Maria auf den Weg, um nach dem Grab zu sehen.) \\ Matthäus 27 ^{65} (MNG . Pilatus antwortete ihnen: »Ihr sollt eine Wachmannschaft haben; geht hin und verwahrt (das Grab) sicher, so gut ihr könnt!«) (LUTH1545 . Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Hüter; gehet hin und verwahret, wie ihr wisset.) (LUTH1912 . Pilatus sprach zu ihnen: Da habt ihr die Hüter; gehet hin und verwahret, wie ihr wisset.) (SCH1951 . Pilatus sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Gehet hin und bewacht es, so gut ihr könnt!) (ELB1871 . Pilatus [aber] sprach zu ihnen: Ihr habt eine Wache; gehet hin, sichert es, so gut ihr es wisset.) (NEUE . Plötzlich gab es ein starkes Erdbeben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel gekommen und zum Grab getreten. Er wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.) \\ Matthäus 27 ^{66} (MNG . Da gingen sie hin und sicherten das Grab unter Hinzuziehung der Wachmannschaft, nachdem sie den Stein versiegelt hatten.) (LUTH1545 . Sie gingen hin und verwahreten das Grab mit Hütern und versiegelten den Stein.) (LUTH1912 . Sie gingen hin und verwahrten das Grab mit Hütern und versiegelten den Stein.) (SCH1951 . Da gingen sie hin, versiegelten den Stein und bewachten das Grab mit der Wache.) (ELB1871 . Sie aber gingen hin und sicherten, nachdem sie den Stein versiegelt hatten, das Grab mit der Wache.) (NEUE . Seine Gestalt flammte wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee.) \\ Matthäus 28 ^{1} (MNG . Nach Ablauf des Sabbats aber, als der erste Tag nach dem Sabbat (= der erste Wochentag) anbrechen wollte, gingen Maria von Magdala und die andere Maria hin, um nach dem Grabe zu sehen.) (LUTH1545 . Am Abend aber des Sabbats, welcher anbricht am Morgen des ersten Feiertages der Sabbate, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.) (LUTH1912 . Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen.) (SCH1951 . Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.) (ELB1871 . Aber spät am Sabbath, in der Dämmerung des ersten Wochentages, kam Maria Magdalene und die andere Maria, um das Grab zu besehen.) (NEUE . Da zitterten und bebten die Wächter vor Angst und fielen wie tot zu Boden.) \\ Matthäus 28 ^{2} (MNG . Da entstand plötzlich ein starkes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn, der vom Himmel herabgekommen und herangetreten war, wälzte den Stein weg und setzte sich oben darauf.) (LUTH1545 . Und siehe, es geschah ein groß Erdbeben. Denn der Engel des HErrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.) (LUTH1912 . Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des HERRN kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.) (SCH1951 . Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu und wälzte den Stein von der Tür hinweg und setzte sich darauf.) (ELB1871 . Und siehe, da geschah ein großes Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel hernieder, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.) (NEUE . Aber zu den Frauen sagte der Engel: "Ihr müsst nicht erschrecken! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.) \\ Matthäus 28 ^{3} (MNG . Sein Aussehen war (leuchtend) wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.) (LUTH1545 . Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie der Schnee.) (LUTH1912 . Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee.) (SCH1951 . Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie der Schnee.) (ELB1871 . Sein Ansehen aber war wie der Blitz, und sein Kleid weiß wie Schnee.) (NEUE . Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er es gesagt hat. Kommt her, und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.) \\ Matthäus 28 ^{4} (MNG . Aus Furcht vor ihm zitterten die Wächter und wurden wie tot.) (LUTH1545 . Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.) (LUTH1912 . Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.) (SCH1951 . Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot.) (ELB1871 . Aber aus Furcht vor ihm bebten die Hüter und wurden wie Tote.) (NEUE . Und nun geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen. Ihr könnt euch auf meine Worte verlassen!") \\ Matthäus 28 ^{5} (MNG . Der Engel aber wandte sich an die Frauen mit den Worten: »Fürchtet ihr euch nicht! Denn ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.) (LUTH1545 . Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht; ich weiß, daß ihr JEsum, den Gekreuzigten, suchet.) (LUTH1912 . Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.) (SCH1951 . Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.) (ELB1871 . Der Engel aber hob an und sprach zu den Weibern: Fürchtet ihr euch nicht, denn ich weiß, daß ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet.) (NEUE . Erschrocken und doch voller Freude liefen die Frauen von der Gruft weg. Sie eilten zu den Jüngern, um ihnen alles zu berichten.) \\ Matthäus 28 ^{6} (MNG . Er ist nicht (mehr) hier, denn er ist auferweckt worden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her, seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.) (LUTH1545 . Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der HErr gelegen hat!) (LUTH1912 . Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, da der HERR gelegen hat.) (SCH1951 . Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommet her, sehet den Ort, wo er gelegen hat.) (ELB1871 . Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommet her, sehet die Stätte, wo der Herr gelegen hat,) (NEUE . Auf einmal kam Jesus ihnen entgegen. "Seid gegrüßt!", sagte er. Da liefen sie zu ihm hin, warfen sich nieder und umfassten seine Füße.) \\ Matthäus 28 ^{7} (MNG . Geht nun eilends hin und sagt seinen Jüngern: »Er ist von den Toten auferweckt worden und geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn wiedersehen; beachtet wohl, was ich euch gesagt habe!«) (LUTH1545 . Und gehet eilend hin und saget es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich hab‘s euch gesagt.) (LUTH1912 . Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.) (SCH1951 . Und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferstanden ist. Und siehe, er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.) (ELB1871 . und gehet eilends hin und saget seinen Jüngern, daß er von den Toten auferstanden ist; und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa, daselbst werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt.) (NEUE . "Habt keine Angst!", sagte Jesus zu ihnen. "Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen! Dort werden sie mich sehen.") \\ Matthäus 28 ^{8} (MNG . Da gingen sie eilends vom Grabe weg voller Furcht und (zugleich) voll großer Freude und eilten davon, um seinen Jüngern die Botschaft zu bringen.) (LUTH1545 . Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen, seinen Jüngern zu verkündigen,) (LUTH1912 . Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen seinen Jüngern zu verkündigen,) (SCH1951 . Und sie gingen eilends hinweg von dem Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, es seinen Jüngern zu verkündigen.) (ELB1871 . Und sie gingen eilends von der Gruft hinweg mit Furcht und großer Freude, und liefen, es seinen Jüngern zu verkünden.) (NEUE . Während die Frauen noch auf dem Weg waren, kamen einige Soldaten von der Wache in die Stadt und berichteten den Hohen Priestern alles, was geschehen war.) \\ Matthäus 28 ^{9} (MNG . Und siehe! Jesus kam ihnen entgegen mit den Worten: »Seid gegrüßt!« Da gingen sie auf ihn zu, umfaßten seine Füße und warfen sich anbetend vor ihm nieder.) (LUTH1545 . siehe, da begegnete ihnen JEsus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.) (LUTH1912 . siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.) (SCH1951 . Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfaßten seine Füße und huldigten ihm.) (ELB1871 . Als sie aber hingingen, es seinen Jüngern, zu verkünden , siehe, da kam Jesus ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu, umfaßten seine Füße und huldigten ihm.) (NEUE . Sofort versammelten sie sich mit den Ratsältesten und fassten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld) \\ Matthäus 28 ^{10} (MNG . Hierauf sagte Jesus zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen sollen: dort werden sie mich wiedersehen.«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin und verkündiget es meinen Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin, verkündiget meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen.) (ELB1871 . Da spricht Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht; gehet hin, verkündet meinen Brüdern, daß sie hingehen nach Galiläa, und daselbst werden sie mich sehen.) (NEUE . und vereinbarten mit ihnen: "Ihr müsst sagen: 'Seine Jünger kamen in der Nacht, als wir schliefen, und haben den Leichnam gestohlen.') \\ Matthäus 28 ^{11} (MNG . Während sie nun hingingen, begaben sich einige von der Wachmannschaft (des Grabes) in die Stadt und meldeten den Hohenpriestern alles, was sich zugetragen hatte.) (LUTH1545 . Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.) (LUTH1912 . Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.) (SCH1951 . Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.) (ELB1871 . Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.) (NEUE . Wenn der Statthalter davon erfährt, werden wir mit ihm reden und ihn beschwichtigen, sodass ihr nichts zu befürchten habt.") \\ Matthäus 28 ^{12} (MNG . Nachdem diese sich mit den Ältesten versammelt und sich beraten (oder: einen Beschluß gefaßt) hatten, gaben sie den Soldaten reichlich Geld) (LUTH1545 . Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Gelds genug) (LUTH1912 . Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Geld genug) (SCH1951 . Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug) (ELB1871 . Und sie versammelten sich mit den Ältesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug) (NEUE . Die Soldaten nahmen das Geld und machten es so, wie man es ihnen erklärt hatte. Auf diese Weise wurde das Gerücht in Umlauf gebracht, das bei den Juden noch heute verbreitet ist.) \\ Matthäus 28 ^{13} (MNG . und sagten: »Macht folgende Aussagen: ›Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.‹) (LUTH1545 . und sprachen: Saget, seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.) (LUTH1912 . und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen.) (SCH1951 . und sprachen: Saget, seine Jünger sind des Nachts gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.) (ELB1871 . und sagten: Sprechet: Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen.) (NEUE . Die elf Jünger gingen dann nach Galiläa und stiegen auf den Berg, auf den Jesus sie bestellt hatte.) \\ Matthäus 28 ^{14} (MNG . Und wenn dies dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, wollen wir ihn schon beschwichtigen und dafür sorgen, daß ihr keine Angst zu haben braucht.«) (LUTH1545 . Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.) (LUTH1912 . Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.) (SCH1951 . Und wenn solches vor den Landpfleger kommt, so wollen wir ihn besänftigen und machen, daß ihr außer Sorge sein könnt.) (ELB1871 . Und wenn dies dem Landpfleger zu Ohren kommen sollte, so werden wir ihn zufriedenstellen und machen, daß ihr ohne Sorge seid.) (NEUE . Als sie ihn dort sahen, warfen sie sich vor ihm nieder, doch einige andere zauderten.) \\ Matthäus 28 ^{15} (MNG . Da nahmen sie (die Soldaten) das Geld und verfuhren nach der empfangenen Weisung; und so ist dieses Gerede bei den Juden in Umlauf gekommen bis zum heutigen Tag.) (LUTH1545 . Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehret waren. Solches ist eine gemeine Rede worden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.) (SCH1951 . Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie belehrt worden waren: Und so wurde diese Rede unter den Juden verbreitet bis auf den heutigen Tag.) (ELB1871 . Sie aber nahmen das Geld und taten, wie sie unterrichtet worden waren. Und diese Rede ist bei den Juden ruchbar geworden bis auf den heutigen Tag.) (NEUE . Da trat Jesus auf sie zu und sagte: "Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben.) \\ Matthäus 28 ^{16} (MNG . Die elf Jünger aber begaben sich nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte;) (LUTH1545 . Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin JEsus sie beschieden hatte.) (LUTH1912 . Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte.) (SCH1951 . Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.) (ELB1871 . Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.) (NEUE . Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen) \\ Matthäus 28 ^{17} (MNG . und als sie ihn erblickten, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber hegten Zweifel.) (LUTH1545 . Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.) (LUTH1912 . Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.) (SCH1951 . Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.) (ELB1871 . Und als sie ihn sahen, huldigten sie ihm; einige aber zweifelten.) (NEUE . und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Zeit.") \\ Matthäus 28 ^{18} (MNG . Da trat Jesus herzu und redete sie mit den Worten an: »Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden verliehen.) (LUTH1545 . Und JEsus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.) (LUTH1912 . Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.) (SCH1951 . Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.) (ELB1871 . Und Jesus trat herzu und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.) NIL \\ Matthäus 28 ^{19} (MNG . Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern (oder: zu Schülern): tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes) (LUTH1545 . Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!) (LUTH1912 . Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,) (SCH1951 . Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes) (ELB1871 . Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,) NIL \\ Matthäus 28 ^{20} (MNG . und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten (= aufgetragen) habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!«) (LUTH1545 . Und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.) (LUTH1912 . und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.) (SCH1951 . und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!) (ELB1871 . und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.) NIL \\ Markus 1 ^{1} (MNG . Die Heilsbotschaft von Jesus Christus, dem Sohne Gottes, hat folgenden Anfang:) (LUTH1545 . Dies ist der Anfang des Evangeliums von JEsus Christus, dem Sohn Gottes,) (LUTH1912 . Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes,) (SCH1951 . Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohne Gottes.) (ELB1871 . Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes;) (NEUE . Anfang der guten Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes:) \\ Markus 1 ^{2} (MNG . Wie beim Propheten Jesaja geschrieben steht: »Siehe (oder: Wisset wohl), ich sende meinen Boten vor dir her, der dir den Weg herrichten soll« (Mal 3,1);) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet in den Propheten: Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereite deinen Weg vor dir!) (LUTH1912 . wie geschrieben steht in den Propheten: "Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereite deinen Weg vor dir.") (SCH1951 . Wie geschrieben steht in Jesaja, dem Propheten: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird.) (ELB1871 . wie geschrieben steht in Jesaias, dem Propheten: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg bereiten wird".) (NEUE . Es begann, wie es beim Propheten Jesaja geschrieben steht: "Ich werde meinen Boten vor dir hersenden. Er wird dein Wegbereiter sein.) \\ Markus 1 ^{3} (MNG . »eine Stimme ruft in der Wüste: ›Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade (oder: ebnet) seine Pfade!‹« (Jes 40,3) –:) (LUTH1545 . Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HErrn, machet seine Steige richtig!) (LUTH1912 . "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!") (SCH1951 . Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet seine Pfade eben!«) (ELB1871 . "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige!") (NEUE . Hört, in der Wüste ruft eine Stimme: 'Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet seine Pfade!'") \\ Markus 1 ^{4} (MNG . so trat Johannes der Täufer in der Wüste auf, indem er eine Taufe der Buße (oder: Sinnesänderung; vgl. Mt 3,2) predigte zur Vergebung der Sünden.) (LUTH1545 . Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.) (LUTH1912 . Johannes, der war in der Wüste, taufte und predigte von der Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.) (SCH1951 . So begann Johannes in der Wüste, taufte und predigte eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.) (ELB1871 . Johannes kam und taufte in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.) (NEUE . Das erfüllte sich, als Johannes der Täufer in der Wüste auftrat. Er predigte den Menschen, sie sollten zu Gott umkehren und sich als Zeichen dafür taufen lassen, damit sie Vergebung ihrer Sünden empfingen.) \\ Markus 1 ^{5} (MNG . Da zog das ganze jüdische Land und auch alle Einwohner Jerusalems zu ihm hinaus und ließen sich von ihm im Jordanfluß taufen, indem sie ihre Sünden bekannten.) (LUTH1545 . Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und die von Jerusalem und ließen sich alle von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sünden.) (LUTH1912 . Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und die von Jerusalem und ließen sich alle von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sünden.) (SCH1951 . Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem, und sie wurden im Jordan von ihm getauft, wenn sie ihre Sünden bekannten.) (ELB1871 . Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Bewohner von Jerusalem; und sie wurden im Jordanflusse von ihm getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.) (NEUE . Aus ganz Judäa und Jerusalem kamen die Leute zu Johannes in die Wüste. Sie ließen sich im Jordan von ihm taufen und bekannten dabei ihre Sünden.) \\ Markus 1 ^{6} (MNG . Johannes trug aber ein Fell (oder: Gewand) von Kamelhaaren und einen ledernen Gurt um seine Hüften; er nährte sich von Heuschrecken und wildem Honig,) (LUTH1545 . Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig.) (LUTH1912 . Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und mit einem ledernen Gürtel um seine Lenden, und aß Heuschrecken und wilden Honig;) (SCH1951 . Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und trug einen ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig.) (ELB1871 . Johannes aber war bekleidet mit Kamelhaaren und einem ledernen Gürtel um seine Lenden; und er aß Heuschrecken und wilden Honig.) (NEUE . Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar und hatte einen Ledergürtel um seine Hüfte gebunden. Seine Nahrung bestand aus Heuschrecken und Honig von wild lebenden Bienen.) \\ Markus 1 ^{7} (MNG . und seine Predigt lautete: »Nach mir kommt der, welcher stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, ihm gebückt seine Schuhriemen aufzulösen.) (LUTH1545 . Und predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse.) (LUTH1912 . und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker denn ich, dem ich nicht genugsam bin, daß ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe auflöse.) (SCH1951 . Und er predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der stärker ist als ich, für den ich nicht gut genug bin, gebückt seinen Schuhriemen aufzulösen.) (ELB1871 . Und er predigte und sagte: Es kommt der stärker ist als ich, nach mir, dessen ich nicht würdig bin, ihm gebückt den Riemen seiner Sandalen zu lösen.) (NEUE . Er kündigte an: "Nach mir kommt einer, der ist mächtiger als ich. Ich bin nicht einmal gut genug, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen.) \\ Markus 1 ^{8} (MNG . Ich habe euch (nur) mit Wasser getauft, er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen.«) (LUTH1545 . Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.) (LUTH1912 . Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.) (SCH1951 . Ich habe euch mit Wasser getauft; er aber wird euch mit heiligem Geiste taufen.) (ELB1871 . Ich zwar habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit Heiligem Geiste taufen.) (NEUE . Ich habe euch mit Wasser getauft, er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.") \\ Markus 1 ^{9} (MNG . In jenen Tagen begab es sich nun auch, daß Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.) (LUTH1545 . Und es begab sich zu derselbigen Zeit, daß JEsus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.) (LUTH1912 . Und es begab sich zu der Zeit, daß Jesus aus Galiläa von Nazareth kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.) (SCH1951 . Und es begab sich in jenen Tagen, daß Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen ließ.) (ELB1871 . Und es geschah in jenen Tagen, da kam Jesus von Nazareth in Galiläa, und wurde von Johannes in dem Jordan getauft.) (NEUE . Damals kam auch Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich im Jordan von Johannes taufen.) \\ Markus 1 ^{10} (MNG . Da, als er gerade aus dem Wasser heraufstieg, sah er (Johannes oder Jesus) den Himmel sich spalten (= sich auftun) und den Geist wie eine Taube auf ihn (oder: auf sich) herabschweben;) (LUTH1545 . Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleichwie eine Taube herab kommen auf ihn.) (LUTH1912 . Und alsbald stieg er aus dem Wasser und sah, daß sich der Himmel auftat, und den Geist gleich wie eine Taube herabkommen auf ihn.) (SCH1951 . Und alsbald, da er aus dem Wasser stieg, sah er die Himmel zerrissen und den Geist gleich einer Taube auf ihn herabsteigen.) (ELB1871 . Und alsbald, als er von dem Wasser heraufstieg, sah er die Himmel sich teilen und den Geist wie eine Taube auf ihn herniederfahren.) (NEUE . Noch während er aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel sich öffnete und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabfuhr.) \\ Markus 1 ^{11} (MNG . und eine Stimme erscholl aus den Himmeln: »Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden!« –) (LUTH1545 . Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) (LUTH1912 . Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) (SCH1951 . Und eine Stimme erscholl aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden!) (ELB1871 . Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.) (NEUE . Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: "Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich meine Freude!") \\ Markus 1 ^{12} (MNG . Und sogleich trieb der Geist ihn in die Wüste hinaus;) (LUTH1545 . Und bald trieb ihn der Geist in die Wüste.) (LUTH1912 . Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste,) (SCH1951 . Und alsbald treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus.) (ELB1871 . Und alsbald treibt der Geist ihn hinaus in die Wüste.) (NEUE . Bald darauf wurde Jesus vom Geist gedrängt, in die Wüste hinauszugehen.) \\ Markus 1 ^{13} (MNG . und er war vierzig Tage lang in der Wüste und wurde vom Satan versucht; er weilte dort bei den wilden Tieren, und die Engel leisteten ihm Dienste.) (LUTH1545 . Und war allda in der Wüste vierzig Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dieneten ihm.) (LUTH1912 . und er war allda in der Wüste 40 Tage und ward versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.) (SCH1951 . Und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde vom Satan versucht; und er war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.) (ELB1871 . Und er war vierzig Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.) (NEUE . Vierzig Tage blieb er dort und in dieser Zeit versuchte der Satan, ihn zur Sünde zu verführen. Jesus lebte bei den wilden Tieren, und Engel dienten ihm.) \\ Markus 1 ^{14} (MNG . Nachdem dann Johannes ins Gefängnis gesetzt war, begab Jesus sich nach Galiläa und verkündete dort die Heilsbotschaft Gottes) (LUTH1545 . Nachdem aber Johannes überantwortet ward, kam JEsus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes) (LUTH1912 . Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reich Gottes) (SCH1951 . Nachdem aber Johannes überantwortet worden war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium vom Reiche Gottes) (ELB1871 . Nachdem aber Johannes überliefert war, kam Jesus nach Galiläa, predigte das Evangelium des Reiches Gottes) (NEUE . Nachdem Johannes dann verhaftet worden war, ging Jesus nach Galiläa und verkündigte dort die gute Botschaft von Gott.) \\ Markus 1 ^{15} (MNG . mit den Worten: »Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes nahe herbeigekommen; tut Buße (vgl. Mt 3,2) und glaubt an die Heilsbotschaft!«) (LUTH1545 . und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeikommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!) (LUTH1912 . und sprach: Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!) (SCH1951 . und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe: Tut Buße und glaubet an das Evangelium!) (ELB1871 . und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubet dem Evangelium.) (NEUE . Er sagte dabei: "Es ist jetzt so weit, die Herrschaft Gottes ist nah. Ändert eure Einstellung und glaubt diese gute Botschaft!") \\ Markus 1 ^{16} (MNG . Als Jesus nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er Simon und Andreas, den Bruder Simons, die Netze im See auswerfen; sie waren nämlich Fischer.) (LUTH1545 . Da er aber an dem Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.) (LUTH1912 . Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.) (SCH1951 . Und als er am galiläischen Meere wandelte, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im Meer; denn sie waren Fischer.) (ELB1871 . Als er aber am See von Galiläa wandelte, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, die in dem See ein Netz hin- und herwarfen, denn sie waren Fischer.) (NEUE . Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Fischer, die ihre runden Wurfnetze auswarfen. Es waren Simon und sein Bruder Andreas.) \\ Markus 1 ^{17} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen!«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Folget mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen!) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen: Kommet mir nach, und ich werde euch zu Menschenfischern machen;) (NEUE . Jesus sagte zu ihnen: "Kommt, folgt mir! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.") \\ Markus 1 ^{18} (MNG . Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.) (LUTH1545 . Alsbald verließen sie ihre Netze und folgeten ihm nach.) (LUTH1912 . Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.) (SCH1951 . Da verließen sie alsbald ihre Netze und folgten ihm nach.) (ELB1871 . und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.) (NEUE . Sofort ließen sie die Netze liegen und folgten ihm.) \\ Markus 1 ^{19} (MNG . Als er dann ein wenig weitergegangen war, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die, ebenfalls im Boot, ihre Netze instand setzten.) (LUTH1545 . Und da er von dannen ein wenig fürbaß ging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und bald rief er sie.) (LUTH1912 . Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.) (SCH1951 . Und als er von da ein wenig weiter ging, sah er Jakobus, des Zebedäus Sohn, und seinen Bruder Johannes, welche auch im Schiffe die Netze bereitmachten.) (ELB1871 . Und von dannen ein wenig weitergehend, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, auch sie im Schiffe, wie sie die Netze ausbesserten;) (NEUE . Als er ein Stück weitergegangen war, sah er Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, in einem Boot die Netze in Ordnung bringen.) \\ Markus 1 ^{20} (MNG . Sogleich berief er sie; da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Lohnknechten (oder: Tagelöhnern) im Boot und folgten ihm nach.) (LUTH1545 . Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgeten ihm nach.) (LUTH1912 . Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.) (SCH1951 . Und alsbald berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus samt den Taglöhnern im Schiff und folgten ihm nach.) (ELB1871 . und alsbald rief er sie. Und sie ließen ihren Vater Zebedäus in dem Schiffe mit den Tagelöhnern und gingen weg, ihm nach.) (NEUE . Auch sie forderte er gleich auf, mit ihm zu kommen. Da ließen sie ihren Vater Zebedäus mit den Lohnarbeitern im Boot zurück und folgten ihm.) \\ Markus 1 ^{21} (MNG . Sie begaben sich dann nach Kapernaum hinein; und sogleich am (nächsten) Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.) (LUTH1545 . Und sie gingen gen Kapernaum; und bald an den Sabbaten ging er in die Schule und lehrete.) (LUTH1912 . Und sie gingen gen Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Schule und lehrte.) (SCH1951 . Und sie begaben sich nach Kapernaum; und er trat alsbald am Sabbat in die Synagoge und lehrte.) (ELB1871 . Und sie gehen hinein nach Kapernaum. Und alsbald an dem Sabbath ging er in die Synagoge und lehrte.) (NEUE . Sie kamen nach Kafarnaum. Gleich am folgenden Sabbat ging er in die Synagoge und sprach zu den Menschen dort.) \\ Markus 1 ^{22} (MNG . Da waren sie über seine Lehre betroffen; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht (= göttlichen Beruf) hat, ganz anders als die Schriftgelehrten (Mt 7,29).) (LUTH1545 . Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrete gewaltiglich und nicht wie die Schriftgelehrten.) (LUTH1912 . Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten.) (SCH1951 . Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.) (ELB1871 . Und sie erstaunten sehr über seine Lehre: denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.) (NEUE . Die waren sehr überrascht von seiner Lehre, denn er lehrte nicht, wie sie es von den Gesetzeslehrern kannten, sondern sprach mit Vollmacht.) \\ Markus 1 ^{23} (MNG . Nun war da gerade in ihrer Synagoge ein Mann mit einem unreinen Geist behaftet; der schrie auf) (LUTH1545 . Und es war in ihrer Schule ein Mensch, besessen mit einem unsaubern Geist, der schrie) (LUTH1912 . Und es war in ihrer Schule ein Mensch, besessen von einem unsauberen Geist, der schrie) (SCH1951 . Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geiste, der schrie) (ELB1871 . Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geiste; und er schrie auf) (NEUE . Nun war da gerade in ihrer Synagoge ein Mann, der von einem bösen Geist besessen war. Der schrie plötzlich auf:) \\ Markus 1 ^{24} (MNG . und rief: »Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu verderben! Ich weiß von dir, wer du bist: der Heilige Gottes!«) (LUTH1545 . und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, JEsus von Nazareth? Du bist kommen, uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist, der Heilige Gottes.) (LUTH1912 . und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der Heilige Gottes.) (SCH1951 . und sprach: Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!) (ELB1871 . und sprach: Laß ab! was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.) (NEUE . "Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiß, wer du bist: Der Heilige Gottes.") \\ Markus 1 ^{25} (MNG . Jesus bedrohte ihn mit den Worten: »Verstumme und fahre aus von ihm!«) (LUTH1545 . Und JEsus bedräuete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!) (LUTH1912 . Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!) (SCH1951 . Aber Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!) (ELB1871 . Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!) (NEUE . "Schweig!", befahl ihm Jesus da. "Verlass den Mann!") \\ Markus 1 ^{26} (MNG . Da riß der unreine Geist den Mann (in Krämpfen) hin und her und fuhr dann mit einem lauten Schrei von ihm aus.) (LUTH1545 . Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.) (LUTH1912 . Und der unsaubere Geist riß ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.) (SCH1951 . Da riß der unreine Geist ihn hin und her, schrie mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.) (ELB1871 . Und der unreine Geist zerrte ihn und rief mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.) (NEUE . Darauf zerrte der böse Geist den Mann hin und her und verließ ihn mit einem lauten Schrei.) \\ Markus 1 ^{27} (MNG . Da gerieten sie allesamt in Staunen, so daß sie sich miteinander besprachen und sich befragten: »Was ist dies? Eine neue Lehre mit (göttlicher) Vollmacht! Auch den unreinen Geistern gebietet er, und sie gehorchen ihm!«) (LUTH1545 . Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebeut mit Gewalt den unsaubern Geistern, und sie gehorchen ihm.) (LUTH1912 . Und sie entsetzten sich alle, also daß sie untereinander sich befragten und sprachen: Was ist das? Was ist das für eine neue Lehre? Er gebietet mit Gewalt den unsauberen Geistern, und sie gehorchen ihm.) (SCH1951 . Und sie erstaunten alle, so daß sie sich untereinander befragten, und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre! Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.) (ELB1871 . Und sie entsetzten sich alle, so daß sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist dies? Was ist dies für eine neue Lehre? denn mit Gewalt gebietet er selbst den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm.) (NEUE . Die Leute waren so überrascht und erschrocken, dass sie sich gegenseitig fragten: "Was ist das? Eine neue Lehre mit göttlicher Vollmacht? Sogar den bösen Geistern gibt er Befehle, und sie gehorchen ihm.") \\ Markus 1 ^{28} (MNG . Und der Ruf von ihm verbreitete sich alsbald überall in der ganzen umliegenden Landschaft Galiläa.) (LUTH1545 . Und sein Gerücht erscholl bald umher in die Grenze Galiläas.) (LUTH1912 . Und sein Gerücht erscholl alsbald umher in das galiläische Land.) (SCH1951 . Und das Gerücht von ihm verbreitete sich alsbald in die ganze umliegende Landschaft von Galiläa.) (ELB1871 . Und alsbald ging das Gerücht von ihm aus in die ganze Umgegend von Galiläa.) (NEUE . Sein Ruf verbreitete sich mit Windeseile im ganzen galiläischen Umland.) \\ Markus 1 ^{29} (MNG . Sobald sie dann die Synagoge verlassen hatten, begaben sie sich in Begleitung des Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.) (LUTH1545 . Und sie gingen bald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.) (LUTH1912 . Und sie gingen alsbald aus der Schule und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.) (SCH1951 . Und alsbald verließen sie die Synagoge und gingen in das Haus des Simon und Andreas, mit Jakobus und Johannes.) (ELB1871 . Und alsbald gingen sie aus der Synagoge und kamen in das Haus Simons und Andreas', mit Jakobus und Johannes.) (NEUE . Nachdem sie die Synagoge verlassen hatten, gingen sie zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus von Simon und Andreas.) \\ Markus 1 ^{30} (MNG . Die Schwiegermutter Simons aber lag dort fieberkrank zu Bett, was man ihm sogleich von ihr mitteilte.) (LUTH1545 . Und die Schwieger Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.) (LUTH1912 . Und die Schwiegermutter Simons lag und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.) (SCH1951 . Simons Schwiegermutter aber lag krank am Fieber darnieder, und alsbald sagten sie ihm von ihr.) (ELB1871 . Die Schwiegermutter Simons aber lag fieberkrank danieder; und alsbald sagen sie ihm von ihr.) (NEUE . Simons Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett, und gleich erzählten sie es ihm.) \\ Markus 1 ^{31} (MNG . Er trat nun zu ihr, faßte sie bei der Hand und richtete sie auf; da wich das Fieber sogleich von ihr, und sie wartete ihnen (bei der Mahlzeit) auf.) (LUTH1545 . Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie bald, und sie dienete ihnen.) (LUTH1912 . Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen.) (SCH1951 . Und er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie alsbald, und sie diente ihnen.) (ELB1871 . Und er trat hinzu und richtete sie auf, indem er sie bei der Hand ergriff; und das Fieber verließ sie alsbald, und sie diente ihnen.) (NEUE . Da ging er zu ihr hin, fasste sie bei der Hand und richtete sie auf. Im selben Augenblick verschwand das Fieber und sie konnte ihre Gäste bewirten.) \\ Markus 1 ^{32} (MNG . Als es dann Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu ihm,) (LUTH1545 . Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene.) (LUTH1912 . Am Abend aber, da die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm allerlei Kranke und Besessene.) (SCH1951 . Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm alle Kranken und Besessenen.) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, als die Sonne unterging, brachten sie alle Leidenden und Besessenen zu ihm;) (NEUE . Am Abend, es war nach Sonnenuntergang, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.) \\ Markus 1 ^{33} (MNG . und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.) (LUTH1545 . Und die ganze Stadt versammelte sich vor der Tür.) (LUTH1912 . Und die ganze Stadt versammelte sich vor der Tür.) (SCH1951 . Und die ganze Stadt war vor der Türe versammelt.) (ELB1871 . und die ganze Stadt war an der Tür versammelt.) (NEUE . Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt.) \\ Markus 1 ^{34} (MNG . Und er heilte viele, die an Krankheiten aller Art litten, und trieb viele böse Geister aus, ließ dabei aber die Geister nicht reden, weil sie ihn kannten (oder: ließ sie nicht aussprechen, daß sie ihn kannten).) (LUTH1545 . Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden; denn sie kannten ihn.) (LUTH1912 . Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Seuchen beladen waren, und trieb viele Teufel aus und ließ die Teufel nicht reden, denn sie kannten ihn.) (SCH1951 . Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, denn sie kannten ihn.) (ELB1871 . Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten leidend waren; und er trieb viele Dämonen aus und erlaubte den Dämonen nicht zu reden, weil sie ihn kannten.) (NEUE . Und Jesus heilte viele Menschen, die an den verschiedensten Krankheiten litten. Er trieb auch viele Dämonen aus, die er aber nicht zu Wort kommen ließ, weil sie wussten, wer er war.) \\ Markus 1 ^{35} (MNG . Frühmorgens aber, als es noch ganz dunkel war, stand er auf, verließ das Haus und begab sich an einen einsamen Ort, wo er betete.) (LUTH1545 . Und des Morgens vor Tag stund er auf und ging hinaus. Und JEsus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst.) (LUTH1912 . Und des Morgens vor Tage stand er auf und ging hinaus. Und Jesus ging in eine wüste Stätte und betete daselbst.) (SCH1951 . Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete daselbst.) (ELB1871 . Und frühmorgens, als es noch sehr dunkel war, stand er auf und ging hinaus und ging hin an einen öden Ort und betete daselbst.) (NEUE . Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand er auf und ging aus dem Haus fort an eine einsame Stelle, um dort zu beten.) \\ Markus 1 ^{36} (MNG . Simon jedoch und seine Genossen eilten ihm nach,) (LUTH1545 . Und Petrus mit denen, die bei ihm waren, eileten ihm nach.) (LUTH1912 . Und Petrus mit denen, die bei ihm waren, eilten ihm nach.) (SCH1951 . Und Simon eilte ihm nach, samt denen, die bei ihm waren;) (ELB1871 . Und Simon und die mit ihm waren, gingen ihm nach;) (NEUE . Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach.) \\ Markus 1 ^{37} (MNG . und als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: »Alle suchen dich!«) (LUTH1545 . Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann suchet dich.) (LUTH1912 . Und da sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich.) (SCH1951 . und als sie ihn gefunden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich!) (ELB1871 . und als sie ihn gefunden hatten, sagen sie zu ihm: Alle suchen dich.) (NEUE . Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: "Alle suchen dich!") \\ Markus 1 ^{38} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Wir wollen anderswohin in die benachbarten Ortschaften gehen, damit ich auch dort die Botschaft ausrichte; denn dazu bin ich ausgezogen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Laßt uns in die nächsten Städte gehen, daß ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich kommen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Laßt uns in die nächsten Städte gehen, daß ich daselbst auch predige; denn dazu bin ich gekommen.) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Laßt uns anderswohin, in die nächsten Flecken gehen, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich ausgegangen.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Laßt uns anderswohin in die nächsten Flecken gehen, auf daß ich auch daselbst predige; denn dazu bin ich ausgegangen.) (NEUE . Doch er erwiderte: "Lasst uns anderswohin gehen, in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.") \\ Markus 1 ^{39} (MNG . So wanderte er denn in ganz Galiläa umher, indem er in ihren (= den dortigen) Synagogen predigte und die bösen Geister austrieb.) (LUTH1545 . Und er predigte in ihren Schulen in ganz Galiläa und trieb die Teufel aus.) (LUTH1912 . Und er predigte in ihren Schulen in ganz Galiläa und trieb die Teufel aus.) (SCH1951 . Und er ging und predigte in ganz Galiläa in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus.) (ELB1871 . Und er predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.) (NEUE . So zog er durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.) \\ Markus 1 ^{40} (MNG . Da kam ein Aussätziger zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie nieder und bat ihn flehentlich mit den Worten: »Wenn du willst, kannst du mich reinigen.«) (LUTH1545 . Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, knieete vor ihm und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.) (LUTH1912 . Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete vor ihm und sprach: Willst du, so kannst du mich wohl reinigen.) (SCH1951 . Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!) (ELB1871 . Und es kommt ein Aussätziger zu ihm, bittet ihn und kniet vor ihm nieder und spricht zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen.) (NEUE . Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: "Wenn du willst, kannst du mich rein machen.") \\ Markus 1 ^{41} (MNG . Jesus hatte Mitleid mit ihm, streckte seine Hand aus, faßte ihn an und sagte zu ihm: »Ich will’s: werde rein!«) (LUTH1545 . Und es jammerte JEsum und reckte die Hand aus, rührete ihn an und sprach: Ich will‘s tun; sei gereiniget!) (LUTH1912 . Und es jammerte Jesum, und er reckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt!) (SCH1951 . Da erbarmte sich Jesus seiner, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!) (ELB1871 . Jesus aber, innerlich bewegt, streckte die Hand aus, rührte ihn an und spricht zu ihm: Ich will; sei gereinigt.) (NEUE . Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!") \\ Markus 1 ^{42} (MNG . Da verschwand der Aussatz sogleich von ihm, und er wurde rein.) (LUTH1545 . Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein.) (LUTH1912 . Und als er so sprach, ging der Aussatz alsbald von ihm, und er ward rein.) (SCH1951 . Und während er redete, wich der Aussatz alsbald von ihm, und er wurde rein.) (ELB1871 . Und [während er redete,] wich alsbald der Aussatz von ihm, und er war gereinigt.) (NEUE . Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt.) \\ Markus 1 ^{43} (MNG . Jesus aber gab ihm strenge Weisung, hieß ihn auf der Stelle weggehen) (LUTH1545 . Und JEsus bedräuete ihn und trieb ihn alsbald von sich) (LUTH1912 . Und Jesus bedrohte ihn und trieb ihn alsbald von sich) (SCH1951 . Und er bedrohte ihn und schickte ihn alsbald fort) (ELB1871 . Und er bedrohte ihn und schickte ihn alsbald fort) (NEUE . Jesus schickte ihn auf der Stelle weg und befahl ihm mit aller Entschiedenheit:) \\ Markus 1 ^{44} (MNG . und sagte zu ihm: »Hüte dich, jemandem etwas davon zu sagen! Gehe vielmehr hin, zeige dich dem Priester und bringe für deine Reinigung das Opfer dar, das Mose (3.Mose 13,49; 14,10) geboten hat, zum Zeugnis (= Erweis) für sie!«) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand nichts sagest, sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Siehe zu, daß du niemand davon sagest; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, zum Zeugnis über sie.) (SCH1951 . und sprach zu ihm: Siehe zu, sage es niemand; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!) (ELB1871 . und spricht zu ihm: Siehe zu, sage niemandem etwas; sondern gehe hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Moses geboten hat, ihnen zu einem Zeugnis.) (NEUE . "Pass auf, dass du niemand auch nur ein Wort davon sagst. Geh stattdessen zum Priester, zeig dich ihm und bring das Opfer für deine Reinigung, wie Mose es angeordnet hat. Das soll ein Beweis für sie sein.") \\ Markus 1 ^{45} (MNG . Als jener aber weggegangen war, fing er an, vielfach (oder: eifrig) davon zu erzählen und die Sache überall bekannt zu machen, so daß Jesus nicht mehr offen in eine Stadt hineingehen konnte, sondern sich draußen an einsamen Orten aufhalten mußte; und doch kamen die Leute von allen Seiten her zu ihm.) (LUTH1545 . Er aber, da er hinauskam, hub er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen, sondern er war draußen in den wüsten Örtern. Und sie kamen zu ihm von allen Enden.) (LUTH1912 . Er aber, da er hinauskam, hob er an und sagte viel davon und machte die Geschichte ruchbar, also daß er hinfort nicht mehr konnte öffentlich in die Stadt gehen; sondern er war draußen in den wüsten Örtern, und sie kamen zu ihm von allen Enden.) (SCH1951 . Er aber ging und fing an, es vielfach zu verkündigen und breitete die Sache überall aus, so daß Jesus nicht mehr öffentlich in eine Stadt hineingehen konnte, sondern er war draußen an einsamen Orten; und sie kamen von allen Seiten zu ihm.) (ELB1871 . Er aber ging weg und fing an, es viel kundzumachen und die Sache auszubreiten, so daß er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Örtern, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.) (NEUE . Der Mann ging weg, erzählte aber überall von seiner Heilung und machte die Sache bekannt, sodass Jesus in keine Stadt mehr gehen konnte, ohne Aufsehen zu erregen. Er hielt sich nur noch außerhalb der Ortschaften an einsamen Stellen auf. Doch die Leute kamen von überall her zu ihm.) \\ Markus 2 ^{1} (MNG . Als er dann nach einiger Zeit wieder nach Kapernaum heimgekommen war und die Kunde sich verbreitet hatte, daß er im Hause (= daheim) sei,) (LUTH1545 . Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, daß er im Hause war.) (LUTH1912 . Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, daß er im Hause war.) (SCH1951 . Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, daß er im Hause wäre,) (ELB1871 . Und nach etlichen Tagen ging er wiederum hinein nach Kapernaum, und es wurde ruchbar, daß er im Hause sei.) (NEUE . Einige Tage später kehrte Jesus nach Kafarnaum zurück. Schnell sprach sich herum, dass er wieder zu Hause sei.) \\ Markus 2 ^{2} (MNG . da versammelten sich alsbald so viele Leute, daß selbst der Platz vor der Tür für sie nicht mehr ausreichte; und er verkündigte ihnen das Wort (= die Heilsbotschaft).) (LUTH1545 . Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten, auch draußen vor der Tür. Und er sagte ihnen das Wort.) (LUTH1912 . Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.) (SCH1951 . versammelten sich alsbald viele, so daß kein Raum mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er predigte ihnen das Wort.) (ELB1871 . Und alsbald versammelten sich viele, so daß selbst an der Tür nicht mehr Raum war; und er redete zu ihnen das Wort.) (NEUE . Da kamen so viele Menschen bei ihm zusammen, dass sie keinen Platz mehr hatten, nicht einmal vor der Tür. Während er ihnen die Botschaft Gottes verkündigte,) \\ Markus 2 ^{3} (MNG . Da kamen Leute zu ihm, die einen Gelähmten brachten, der von vier Männern getragen wurde.) (LUTH1545 . Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.) (LUTH1912 . Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.) (SCH1951 . Und man brachte einen Gelähmten zu ihm, der von Vieren getragen wurde.) (ELB1871 . Und sie kommen zu ihm und bringen einen Gelähmten, von vieren getragen.) (NEUE . trugen vier Männer einen Gelähmten heran.) \\ Markus 2 ^{4} (MNG . Weil sie nun mit ihm (d.h. dem Kranken) wegen der Volksmenge nicht an ihn herankommen konnten, deckten sie über der Stelle, wo Jesus sich befand, das Hausdach ab und ließen das Tragbett, auf dem der Gelähmte lag, durch eine Öffnung, die sie hindurchgebrochen hatten, hinab.) (LUTH1545 . Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben‘s auf und ließen das Bett hernieder, da der Gichtbrüchige innen lag.) (LUTH1912 . Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag.) (SCH1951 . Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, und nachdem sie durchgebrochen, ließen sie das Bett, darauf der Gelähmte lag, herab.) (ELB1871 . Und da sie wegen der Volksmenge nicht nahe zu ihm kommen konnten, deckten sie das Dach ab, wo er war; und als sie es aufgebrochen hatten, ließen sie das Ruhebett hinab, auf welchem der Gelähmte lag.) (NEUE . Doch es herrschte ein solches Gedränge, dass sie nicht zu ihm durchkamen. Da brachen sie die Lehmdecke über der Stelle auf, wo Jesus sich befand, und beseitigten die Holzknüppel. Durch das Loch ließen sie den Gelähmten auf seiner Matte hinunter.) \\ Markus 2 ^{5} (MNG . Als Jesus nun ihren Glauben erkannte, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind (dir) vergeben!«) (LUTH1545 . Da aber JEsus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.) (LUTH1912 . Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.) (SCH1951 . Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!) (ELB1871 . Als Jesus aber ihren Glauben sah, spricht er zu dem Gelähmten: Kind, deine Sünden sind vergeben.) (NEUE . Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: "Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.") \\ Markus 2 ^{6} (MNG . Es saßen dort aber einige Schriftgelehrte, die machten sich in ihrem Herzen Gedanken:) (LUTH1545 . Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda und gedachten in ihrem Herzen:) (LUTH1912 . Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda und gedachten in ihrem Herzen:) (SCH1951 . Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen:) (ELB1871 . Etliche aber von den Schriftgelehrten saßen daselbst und überlegten in ihren Herzen:) (NEUE . Es saßen jedoch einige Gesetzeslehrer dabei, die im Stillen dachten:) \\ Markus 2 ^{7} (MNG . »Wie kann dieser so reden? Er lästert ja Gott! Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein?«) (LUTH1545 . Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünde vergeben denn allein GOtt?) (LUTH1912 . Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?) (SCH1951 . Was redet dieser so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?) (ELB1871 . Was redet dieser also? er lästert. Wer kann Sünden vergeben, als nur einer, Gott?) (NEUE . "Was bildet der sich ein? Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott!") \\ Markus 2 ^{8} (MNG . Da nun Jesus in seinem Geiste sogleich erkannte, daß sie so bei sich dachten, sagte er zu ihnen: »Warum denkt ihr so in euren Herzen?) (LUTH1545 . Und JEsus erkannte bald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu ihnen: Was gedenket ihr solches in euren Herzen?) (LUTH1912 . Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was denkt ihr solches in eurem Herzen?) (SCH1951 . Und alsbald merkte Jesus kraft seines Geistes, daß sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr solches in euren Herzen?) (ELB1871 . Und alsbald erkannte Jesus in seinem Geiste, daß sie also bei sich überlegten, und sprach zu ihnen: Was überleget ihr dies in euren Herzen?) (NEUE . Jesus hatte sofort erkannt, was in ihnen vorging, und sprach sie an: "Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euch?) \\ Markus 2 ^{9} (MNG . Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind (dir) vergeben‹, oder zu sagen: ›Stehe auf, nimm dein Tragbett und gehe umher‹?) (LUTH1545 . Welches ist leichter, zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandele?) (LUTH1912 . Welches ist leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?) (SCH1951 . Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben? oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und wandle?) (ELB1871 . Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Stehe auf, nimm dein Ruhebett auf und wandle?) (NEUE . Ist es leichter, zu einem Gelähmten zu sagen: 'Deine Sünden sind dir vergeben', oder: 'Steh auf, nimm deine Matte und geh umher'?) \\ Markus 2 ^{10} (MNG . Damit ihr aber wißt (= erkennen lernt), daß der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden auf Erden zu vergeben« – hierauf sagte er zu dem Gelähmten:) (LUTH1545 . Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, sprach er zu dem Gichtbrüchigen:) (LUTH1912 . Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):) (SCH1951 . Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten:) (ELB1871 . Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben... spricht er zu dem Gelähmten:) (NEUE . Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben." Damit wandte er sich dem Gelähmten zu:) \\ Markus 2 ^{11} (MNG . »Ich sage dir: Stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim in dein Haus!«) (LUTH1545 . Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!) (LUTH1912 . Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!) (SCH1951 . Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!) (ELB1871 . Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Ruhebett auf und gehe nach deinem Hause.) (NEUE . "Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!") \\ Markus 2 ^{12} (MNG . Da stand er auf, nahm sogleich das Tragbett und ging vor aller Augen hinaus, so daß alle vor Staunen außer sich gerieten und Gott priesen, indem sie erklärten: »So etwas haben wir noch nie gesehen!«) (LUTH1545 . Und alsbald stund er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich alle entsetzten und preiseten GOtt und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.) (LUTH1912 . Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich entsetzten und priesen Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.) (SCH1951 . Und er stand auf, nahm alsbald sein Bett und ging vor aller Augen hinaus; so daß sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: Solches haben wir noch nie gesehen!) (ELB1871 . Und alsbald stand er auf, nahm das Ruhebett auf und ging hinaus vor allen, so daß alle außer sich gerieten und Gott verherrlichten und sagten: Niemals haben wir es also gesehen!) (NEUE . Der Mann stand sofort auf, nahm seine Matte und ging vor den Augen der ganzen Menge hinaus. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: "So etwas haben wir noch nie gesehen!") \\ Markus 2 ^{13} (MNG . Er ging hierauf wieder hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie.) (LUTH1545 . Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrete sie.) (LUTH1912 . Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.) (SCH1951 . Und er ging wieder an das Meer hinaus, und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.) (ELB1871 . Und er ging wiederum hinaus an den See, und die ganze Volksmenge kam zu ihm, und er lehrte sie.) (NEUE . Danach ging Jesus wieder einmal an den See hinaus. Die ganze Menschenmenge kam zu ihm, und er belehrte sie.) \\ Markus 2 ^{14} (MNG . Im Vorübergehen sah er dann Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen und sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand er auf und folgte ihm nach.) (LUTH1545 . Und da JEsus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stund auf und folgte ihm nach.) (LUTH1912 . Und da Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.) (SCH1951 . Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen. Und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm.) (ELB1871 . Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zollhause sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach; und er stand auf und folgte ihm nach.) (NEUE . Als er weiterging und an der Zollstelle vorbei kam, sah er Levi, den Sohn von Alphäus, dort sitzen und sagte zu ihm: "Komm, folge mir!" Der stand auf und folgte ihm.) \\ Markus 2 ^{15} (MNG . Nun begab es sich, als Jesus in Levis Hause zu Tische saß, daß viele Zöllner und Sünder mit Jesus und seinen Jüngern am Mahl teilnahmen; denn es waren ihrer viele, die ihm (beständig) nachfolgten.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viel Zöllner und Sünder zu Tische mit JEsu und seinen Jüngern. Denn ihrer war viel, die ihm nachfolgeten.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern; denn ihrer waren viele, die ihm nachfolgten.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er in dessen Hause zu Tische saß, daß auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tische setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten.) (ELB1871 . Und es geschah, als er in seinem Hause zu Tische lag, daß viele Zöllner und Sünder zu Tische lagen mit Jesu und seinen Jüngern; denn es waren ihrer viele, und sie folgten ihm nach.) (NEUE . Später war Jesus in seinem Haus zu Gast. Mit ihm und seinen Jüngern waren noch viele Zolleinnehmer eingeladen und andere, die einen ebenso schlechten Ruf hatten. Viele von ihnen gehörten schon zu denen, die ihm nachfolgten.) \\ Markus 2 ^{16} (MNG . Als nun die Schriftgelehrten, die zu den Pharisäern gehörten, ihn mit den Zöllnern und Sündern zusammen essen sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: »Wie (ist’s nur möglich), daß er mit den Zöllnern und Sündern ißt und trinkt?«) (LUTH1545 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset und trinket er mit den Zöllnern und Sündern?) (LUTH1912 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?) (SCH1951 . Und als die Schriftgelehrten und Pharisäer sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?) (ELB1871 . Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer ihn mit den Sündern und Zöllnern essen sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?) (NEUE . Als die Gesetzeslehrer von der Partei der Pharisäer sahen, dass Jesus mit solchen Leuten aß, sagten sie: "Wie kann er sich nur mit Zöllnern und Sündern an einen Tisch setzen?") \\ Markus 2 ^{17} (MNG . Als Jesus das hörte, sagte er zu ihnen: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder.«) (LUTH1545 . Da das JEsus hörete, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin kommen, zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die Gerechten.) (LUTH1912 . Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.) (SCH1951 . Und als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.) (ELB1871 . Und als Jesus es hörte, spricht er zu ihnen: Die Starken bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.) (NEUE . Jesus hörte das und entgegnete: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.") \\ Markus 2 ^{18} (MNG . Die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten gerade (d.h. hatten ihre Fastenzeit). Da kamen Leute zu Jesus mit der Frage: »Warum fasten die Jünger des Johannes und die Schüler der Pharisäer, während deine Jünger es nicht tun?«) (LUTH1545 . Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?) (LUTH1912 . Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?) (SCH1951 . Und die Jünger des Johannes und die Pharisäer pflegten zu fasten; und sie kamen zu ihm und fragten: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?) (ELB1871 . Und die Jünger Johannes' und die Pharisäer fasteten; und sie kommen und sagen zu ihm: Warum fasten die Jünger Johannes' und die Jünger der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?) (NEUE . Die Jünger des Johannes und die Pharisäer pflegten regelmäßig zu fasten. Einige Leute kamen deshalb zu Jesus und fragten: "Wie kommt es, dass die Jünger des Johannes und die der Pharisäer fasten, deine Jünger aber nicht?") \\ Markus 2 ^{19} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Können etwa die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen weilt? Nein, solange sie den Bräutigam noch bei sich haben, können sie nicht fasten.) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Alsolange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitsleute fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen ,: Können etwa die Söhne des Brautgemachs fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? So lange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Können die Hochzeitsgäste denn fasten, wenn der Bräutigam noch bei ihnen ist? Nein, solange der Bräutigam da ist, können sie nicht fasten.) \\ Markus 2 ^{20} (MNG . Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam ihnen genommen sein wird; dann, an jenem Tage, werden sie fasten. –) (LUTH1545 . Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.) (LUTH1912 . Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.) (SCH1951 . Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen wird, alsdann werden sie fasten, an jenem Tage.) (ELB1871 . Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann, an jenem Tage, werden sie fasten.) (NEUE . Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird. Dann werden sie fasten.) \\ Markus 2 ^{21} (MNG . Niemand setzt ein Stück von ungewalktem Tuch (= neuen Stoff) auf ein altes Kleid; sonst reißt der eingesetzte neue Fleck (= das neue Flickstück) von dem alten Kleide wieder ab, und es entsteht ein noch schlimmerer Riß.) (LUTH1545 . Niemand flicket einen Lappen von neuem Tuch an ein alt Kleid; denn der neue Lappen reißet doch vom alten, und der Riß wird ärger.) (LUTH1912 . Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reißt doch vom alten, und der Riß wird ärger.) (SCH1951 . Niemand näht ein Stück ungewalkten Tuches auf ein altes Kleid; sonst reißt die Füllung davon ab, das neue von dem alten, und der Riß wird ärger.) (ELB1871 . Niemand näht einen Flicken von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt das eingesetzte von ihm ab, das neue vom alten, und der Riß wird ärger.) (NEUE . Niemand näht doch ein neues Stück Stoff auf ein altes Gewand, sonst reißt das neue Stück aus und der Riss im alten Stoff wird noch größer.) \\ Markus 2 ^{22} (MNG . Auch füllt niemand neuen (= jungen) Wein in alte Schläuche; sonst sprengt der Wein die Schläuche, und der Wein geht samt den Schläuchen verloren. Nein, neuer (= junger) Wein gehört in neue Schläuche.«) (LUTH1545 . Und niemand fasset Most in alte Schläuche; anders zerreißet der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.) (LUTH1912 . Und niemand faßt Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.) (SCH1951 . Und niemand faßt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben; sondern neuer Wein ist in neue Schläuche zu fassen.) (ELB1871 . Auch tut niemand neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern neuen Wein muß man in neue Schläuche tun.) (NEUE . Und niemand wird doch neuen Wein, der noch gärt, in alte Schläuche füllen. Der junge Wein würde die Schläuche zum Platzen bringen. Dann wären Wein und Schläuche verdorben. Nein, neuen Wein füllt man in neue Schläuche.") \\ Markus 2 ^{23} (MNG . (Einst) begab es sich, daß Jesus am Sabbat durch die Kornfelder wanderte, und seine Jünger begannen im Dahingehen Ähren abzupflücken.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er wandelte am Sabbat durch die Saat, und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.) (LUTH1912 . Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.) (SCH1951 . Und es begab sich, daß er am Sabbat durch die Saatfelder wandelte. Und seine Jünger fingen an, auf dem Wege die Ähren abzustreifen.) (ELB1871 . Und es geschah, daß er am Sabbath durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken.) (NEUE . An einem Sabbat ging Jesus durch Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen.) \\ Markus 2 ^{24} (MNG . Da sagten die Pharisäer zu ihm: »Sieh, was sie da am Sabbat Unerlaubtes tun!«) (LUTH1545 . Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?) (LUTH1912 . Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?) (SCH1951 . Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?) (ELB1871 . Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe, was tun sie am Sabbath, das nicht erlaubt ist?) (NEUE . Da sagten die Pharisäer zu ihm: "Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt!") \\ Markus 2 ^{25} (MNG . Er antwortete ihnen: »Habt ihr noch niemals gelesen (1.Sam 21,2-7), was David getan hat, als er Mangel litt und ihn samt seinen Begleitern hungerte?) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren,) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Habt ihr niemals gelesen, was David tat, da er Mangel litt, als ihn und seine Begleiter hungerte,) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die bei ihm waren, hungerte?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten?) \\ Markus 2 ^{26} (MNG . Wie er da ins Gotteshaus ging zur Zeit des Hohenpriesters Abjathar und die Schaubrote aß, die doch niemand außer den Priestern essen darf (3.Mose 24,5-9), und wie er auch seinen Begleitern davon gab?«) (LUTH1545 . wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?) (LUTH1912 . Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?) (SCH1951 . wie er in das Haus Gottes hineinging zur Zeit des Hohenpriesters Abjathar und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und wie er auch denen davon gab, die bei ihm waren?) (ELB1871 . wie er in das Haus Gottes ging unter Abjathar, dem Hohenpriester, und die Schaubrote aß (welche niemand essen darf, als nur die Priester), und auch denen gab, die bei ihm waren?) (NEUE . Wie er damals - als der Hohe Priester Abjathar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?") \\ Markus 2 ^{27} (MNG . Dann fuhr er fort: »Der Sabbat ist um des Menschen willen da und nicht der Mensch um des Sabbats willen;) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, nicht der Mensch um des Sabbats willen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Der Sabbath ward um des Menschen willen, nicht der Mensch um des Sabbaths willen;) (NEUE . Und Jesus fügte hinzu: "Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat.) \\ Markus 2 ^{28} (MNG . somit ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.«) (LUTH1545 . So ist des Menschen Sohn ein HErr auch des Sabbats.) (LUTH1912 . So ist des Menschen Sohn ein HERR auch des Sabbats.) (SCH1951 . Also ist des Menschen Sohn auch Herr des Sabbats.) (ELB1871 . also ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbaths.) (NEUE . Darum kann der Menschensohn auch über den Sabbat bestimmen.") \\ Markus 3 ^{1} (MNG . Als er dann wieder einmal in eine Synagoge gegangen war, befand sich dort ein Mann, der einen gelähmten (eig. verdorrten) Arm hatte;) (LUTH1545 . Und er ging abermal in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrete Hand.) (LUTH1912 . Und er ging abermals in die Schule. Und es war da ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.) (SCH1951 . Und er ging wiederum in die Synagoge. Und es war dort ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.) (ELB1871 . Und er ging wiederum in die Synagoge; und es war daselbst ein Mensch, der eine verdorrte Hand hatte.) (NEUE . Als Jesus ein anderes Mal in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann mit einer gelähmten Hand.) \\ Markus 3 ^{2} (MNG . und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, um dann eine Anklage gegen ihn zu erheben.) (LUTH1545 . Und sie hielten auf ihn, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.) (LUTH1912 . Und sie lauerten darauf, ob er auch am Sabbat ihn heilen würde, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten.) (SCH1951 . Und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.) (ELB1871 . Und sie lauerten auf ihn, ob er ihn am Sabbath heilen würde, auf daß sie ihn anklagen möchten.) (NEUE . Seine Gegner passten genau auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, denn sie wollten einen Grund finden, ihn anzuklagen.) \\ Markus 3 ^{3} (MNG . Da sagte er zu dem Manne, der den gelähmten Arm hatte: »Stehe auf (und tritt vor) in die Mitte!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu dem Menschen mit der verdorreten Hand: Tritt hervor!) (LUTH1912 . Und er sprach zu dem Menschen mit der verdorrten Hand: Tritt hervor!) (SCH1951 . Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und tritt in die Mitte!) (ELB1871 . Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Stehe auf und tritt in die Mitte.) (NEUE . Jesus sagte zu dem Mann mit der gelähmten Hand: "Steh auf und stell dich in die Mitte!") \\ Markus 3 ^{4} (MNG . Dann fragte er sie: »Darf man am Sabbat Gutes tun, oder (soll man) Böses tun? Darf man ein Leben (eig. eine Seele) retten oder soll man es töten (= zugrunde gehen lassen)?« Sie aber schwiegen.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen stille.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben erhalten oder töten? Sie aber schwiegen still.) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Darf man am Sabbat Gutes oder Böses tun, das Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Ist es erlaubt, an den Sabbathen Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu töten? Sie aber schwiegen.) (NEUE . Dann fragte er die Anwesenden: "Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses? Soll man ein Leben retten oder es zugrunde gehen lassen?" Sie schwiegen.) \\ Markus 3 ^{5} (MNG . Da blickte er sie ringsum voll Zorn an, betrübt über die Verstocktheit ihres Herzens, und sagte zu dem Manne: »Strecke deinen Arm aus!« Er streckte ihn aus, und sein Arm wurde wiederhergestellt.) (LUTH1545 . Und er sah sie umher an mit Zorn und war betrübet über ihre verstockten Herzen und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.) (LUTH1912 . Und er sah sie umher an mit Zorn und ward betrübt über ihr verstocktes Herz und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und die Hand ward ihm gesund wie die andere.) (SCH1951 . Und indem er sie ringsumher mit Zorn ansah, betrübt wegen der Verstocktheit ihres Herzens, spricht er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wieder gesund wie die andere.) (ELB1871 . Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verstockung ihres Herzens, und spricht zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wiederhergestellt.) (NEUE . Da sah er sie zornig der Reihe nach an und war zugleich traurig über ihre verstockten Herzen. Dann befahl er dem Mann: "Streck die Hand aus!" Der gehorchte, und seine Hand war geheilt.) \\ Markus 3 ^{6} (MNG . Da gingen die Pharisäer sogleich hinaus und berieten sich mit den Anhängern des Herodes (Mt 22,16) über ihn, wie sie ihn umbringen (oder: unschädlich machen) könnten.) (LUTH1545 . Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.) (LUTH1912 . Und die Pharisäer gingen hinaus und hielten alsbald einen Rat mit des Herodes Dienern über ihn, wie sie ihn umbrächten.) (SCH1951 . Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten alsbald mit den Herodianern Rat wider ihn, wie sie ihn umbringen könnten.) (ELB1871 . Und die Pharisäer gingen alsbald hinaus und hielten mit den Herodianern Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.) (NEUE . Die Pharisäer gingen sofort hinaus und berieten mit den Anhängern von Herodes Antipas, wie sie ihn umbringen könnten.) \\ Markus 3 ^{7} (MNG . Jesus zog sich dann mit seinen Jüngern an den See zurück, und eine große Volksmenge aus Galiläa begleitete ihn; auch aus Judäa) (LUTH1545 . Aber JEsus entwich mit seinen Jüngern an das Meer. Und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa) (LUTH1912 . Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und viel Volks folgte ihm nach aus Galiläa und aus Judäa) (SCH1951 . Aber Jesus entwich mit seinen Jüngern an das Meer; und eine große Menge aus Galiläa folgte ihm nach; auch aus Judäa) (ELB1871 . Und Jesus entwich mit seinen Jüngern an den See; und es folgte [ihm] eine große Menge von Galiläa und von Judäa) (NEUE . Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Eine Menschenmenge aus Galiläa folgte ihm. Auch aus Judäa,) \\ Markus 3 ^{8} (MNG . und Jerusalem, aus Idumäa und dem Ostjordanlande und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen die Leute auf die Kunde von allen seinen Taten in großen Scharen zu ihm.) (LUTH1545 . und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseit des Jordans und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine große Menge, die seine Taten höreten, und kamen zu ihm.) (LUTH1912 . und von Jerusalem und aus Idumäa und von jenseits des Jordans, und die um Tyrus und Sidon wohnen, eine große Menge, die seine Taten hörten, und kamen zu ihm.) (SCH1951 . und von Jerusalem und von Idumäa und von jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Zidon kamen große Scharen zu ihm, da sie gehört hatten, wie viel er tat.) (ELB1871 . und von Jerusalem und von Idumäa und von jenseit des Jordan; und die um Tyrus und Sidon, eine große Menge, als sie gehört hatten, wie vieles er tat, kamen zu ihm.) (NEUE . Jerusalem und Idumäa, aus dem Ostjordanland und der Gegend von Tyrus und Sidon kamen sie in Scharen zu ihm, weil sie von seinen Taten gehört hatten.) \\ Markus 3 ^{9} (MNG . So befahl er denn seinen Jüngern, ein Boot solle wegen der Volksmenge beständig für ihn bereitgehalten werden, damit man ihn nicht zu arg dränge;) (LUTH1545 . Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein hielten um des Volks willen, daß sie ihn nicht drängeten.) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinen Jüngern, daß sie ihm ein Schifflein bereit hielten um des Volkes willen, daß sie ihn nicht drängten.) (SCH1951 . Und er befahl seinen Jüngern, ihm ein Schifflein bereitzuhalten um der Volksmenge willen, damit sie ihn nicht drängten.) (ELB1871 . Und er sagte seinen Jüngern, daß ein Schifflein für ihn in Bereitschaft bleiben solle wegen der Volksmenge, auf daß sie ihn nicht drängten.) (NEUE . Da befahl er seinen Jüngern, ihm ein Boot bereitzuhalten, damit die Menge ihn nicht so bedrängte,) \\ Markus 3 ^{10} (MNG . denn weil er viele heilte, so suchten alle, die ein Leiden hatten, mit Gewalt an ihn heranzukommen, um ihn anrühren zu können;) (LUTH1545 . Denn er heilete ihrer viele, also daß sie ihn überfielen, alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrühreten.) (LUTH1912 . Denn er heilte ihrer viele, also daß ihn überfielen alle, die geplagt waren, auf daß sie ihn anrührten.) (SCH1951 . Denn er heilte viele, so daß alle, die eine Plage hatten, ihn überfielen, um ihn anzurühren.) (ELB1871 . Denn er heilte viele, so daß alle, welche Plagen hatten, ihn überfielen, auf daß sie ihn anrühren möchten.) (NEUE . denn er heilte viele. Und alle, die ein Leiden hatten, drängten sich an ihn heran, um ihn zu berühren.) \\ Markus 3 ^{11} (MNG . und sooft die unreinen Geister ihn erblickten, warfen sie sich vor ihm nieder und riefen laut: »Du bist der Sohn Gottes!«) (LUTH1545 . Und wenn ihn die unsaubern Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!) (LUTH1912 . Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!) (SCH1951 . Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!) (ELB1871 . Und wenn die unreinen Geister ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und riefen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes.) (NEUE . Und wenn von bösen Geistern besessene Menschen ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder und schrien: "Du bist der Sohn Gottes!") \\ Markus 3 ^{12} (MNG . Er gab ihnen dann allemal die strenge Weisung, sie sollten ihn nicht (als Messias) offenbar (= öffentlich bekannt) machen.) (LUTH1545 . Und er bedräuete sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.) (LUTH1912 . Und er bedrohte sie hart, daß sie ihn nicht offenbar machten.) (SCH1951 . Und er drohte ihnen sehr, daß sie ihn nicht offenbar machen sollten.) (ELB1871 . Und er bedrohte sie sehr, daß sie ihn nicht offenbar machten.) (NEUE . Doch Jesus verbot ihnen streng, ihn bekannt zu machen.) \\ Markus 3 ^{13} (MNG . Da stieg er auf den Berg hinauf und rief die zu sich, die er selbst (bei sich zu haben) wünschte; und sie traten zu ihm heran.) (LUTH1545 . Und er ging auf einen Berg und rief zu sich, welche er wollte, und die gingen hin zu ihm.) (LUTH1912 . Und er ging auf einen Berg und rief zu sich, welche er wollte, und die gingen hin zu ihm.) (SCH1951 . Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.) (ELB1871 . Und er steigt auf den Berg und ruft herzu, welche er selbst wollte. Und sie kamen zu ihm;) (NEUE . Dann stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er bei sich haben wollte. Sie traten zu ihm,) \\ Markus 3 ^{14} (MNG . So bestellte er denn zwölf [die er auch Apostel (d.h. Sendboten) nannte]; diese sollten beständig bei ihm sein, und er wollte sie auch aussenden, damit sie (die Heilsbotschaft) verkündigten;) (LUTH1545 . Und er ordnete die Zwölfe, daß sie bei ihm sein sollten, und daß er sie aussendete zu predigen,) (LUTH1912 . Und er ordnete die Zwölf, daß sie bei ihm sein sollten und daß er sie aussendete, zu predigen,) (SCH1951 . Und er verordnete zwölf, daß sie bei ihm wären und daß er sie aussendete zu predigen) (ELB1871 . und er bestellte zwölf, auf daß sie bei ihm seien, und auf daß er sie aussende zu predigen) (NEUE . und er wählte zwölf von ihnen aus, die er ständig um sich haben und später aussenden wollte, damit sie predigten) \\ Markus 3 ^{15} (MNG . sie sollten auch Vollmacht zur Austreibung der bösen Geister haben.) (LUTH1545 . und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben,) (LUTH1912 . und daß sie Macht hätten, die Seuchen zu heilen und die Teufel auszutreiben.) (SCH1951 . und daß sie Macht hätten, die Dämonen auszutreiben:) (ELB1871 . und Gewalt zu haben, [die Krankheiten zu heilen und] die Dämonen auszutreiben.) (NEUE . und in seiner Vollmacht Dämonen austrieben.) \\ Markus 3 ^{16} (MNG . So setzte er die Zwölf ein und legte dem Simon den Namen Petrus (d.h. Fels, Felsenmann) bei;) (LUTH1545 . und gab Simon den Namen Petrus;) (LUTH1912 . Und gab Simon den Namen Petrus;) (SCH1951 . Simon, welchem er den Namen Petrus beilegte,) (ELB1871 . Und er gab dem Simon den Beinamen Petrus;) (NEUE . Die Zwölf, die er dazu bestimmte, waren: Simon, den er Petrus nannte,) \\ Markus 3 ^{17} (MNG . ferner Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Namen Boanerges, das heißt ›Donnersöhne‹, beilegte;) (LUTH1545 . und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Bnehargem, das ist gesagt, Donnerskinder;) (LUTH1912 . und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Bnehargem, das ist gesagt: Donnerskinder;) (SCH1951 . und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, welchen er den Namen Boanerges, das heißt Donnersöhne, beilegte;) (ELB1871 . und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und er gab ihnen den Beinamen Boanerges, das ist Söhne des Donners;) (NEUE . Jakobus Ben-Zebedäus und Johannes, sein Bruder - die er übrigens Boanerges nannte, das heißt "Donnersöhne" -,) \\ Markus 3 ^{18} (MNG . ferner Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananäer (vgl. Mt 10,4)) (LUTH1545 . und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus Sohn, und Thaddäus und Simon von Kana) (LUTH1912 . und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, des Alphäus Sohn, und Thaddäus und Simon von Kana) (SCH1951 . und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananäer,) (ELB1871 . und Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Thaddäus, und Simon, den Kananäer,) (NEUE . Andreas, Philippus und Bartholomäus, Matthäus, Thomas und Jakobus Ben-Alphäus, Thaddäus, Simon, der zu den Zeloten gehört hatte,) \\ Markus 3 ^{19} (MNG . und Judas Iskariot, denselben, der ihn (später) überantwortet (oder: verraten) hat.) (LUTH1545 . und Judas Ischariot, der ihn verriet.) (LUTH1912 . und Judas Ischariot, der ihn verriet.) (SCH1951 . und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.) (ELB1871 . und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte.) (NEUE . und Judas, der ein Sikarier gewesen war und ihn später verraten hat.) \\ Markus 3 ^{20} (MNG . Er ging dann in ein Haus (oder: er kam nach Hause); da sammelte sich wieder eine solche Volksmenge an, daß sie nicht einmal Zeit zum Essen hatten.) (LUTH1545 . Und sie kamen nach Hause; und da kam abermal das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten zu essen.) (LUTH1912 . Und sie kamen nach Hause, und da kam abermals das Volk zusammen, also daß sie nicht Raum hatten, zu essen.) (SCH1951 . Und sie traten in das Haus, und das Volk kam abermals zusammen, also daß sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.) (ELB1871 . Und sie kommen in ein Haus. Und wiederum kommt eine Volksmenge zusammen, so daß sie nicht einmal essen konnten.) (NEUE . Jesus ging nach Hause, und wieder strömten so viele Menschen bei ihm zusammen, dass er mit seinen Jüngern nicht einmal zum Essen kam.) \\ Markus 3 ^{21} (MNG . Als seine Angehörigen Kunde davon erhielten, machten sie sich auf den Weg, um sich seiner zu bemächtigen; denn sie sagten (oder: waren der Meinung), er sei von Sinnen gekommen.) (LUTH1545 . Und da es höreten, die um ihn waren, gingen sie hinaus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er wird von Sinnen kommen.) (LUTH1912 . Und da es die Seinen hörten, gingen sie aus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen.) (SCH1951 . Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, ihn zu greifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!) (ELB1871 . Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie hinaus, um ihn zu greifen; denn sie sprachen: Er ist außer sich.) (NEUE . Als seine Angehörigen das erfuhren, machten sie sich auf, um ihn mit Gewalt zurückzuholen, denn sie sagten : "Er muss den Verstand verloren haben.") \\ Markus 3 ^{22} (MNG . Auch die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: »Er ist von Beelzebul (= dem Satan; vgl. 2.Kön 1,2) besessen«, und: »Im Bunde mit dem Obersten (= Herrscher) der bösen Geister treibt er die Geister aus.«) (LUTH1545 . Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabkommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebub und durch den Obersten der Teufel treibt er die Teufel aus.) (LUTH1912 . Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebub, und durch den obersten Teufel treibt er die Teufel aus.) (SCH1951 . Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul, und durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebub ,, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus.) (NEUE . Die Gesetzeslehrer, die von Jerusalem hergekommen waren, sagten: "Er ist mit Beelzebul im Bund. Und die Dämonen treibt er nur mit Hilfe des Obersten aller bösen Geister aus.") \\ Markus 3 ^{23} (MNG . Da rief Jesus sie zu sich und redete in Gleichnissen zu ihnen: »Wie kann der Satan den Satan austreiben?) (LUTH1545 . Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den andern austreiben?) (LUTH1912 . Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den anderen austreiben?) (SCH1951 . Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann ein Satan den andern austreiben?) (ELB1871 . Und er rief sie herzu und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann Satan den Satan austreiben?) (NEUE . Jesus rief sie zu sich und gab ihnen durch einige Vergleiche Antwort: "Wie kann denn Satan den Satan austreiben?) \\ Markus 3 ^{24} (MNG . Und wenn ein Reich in sich selbst uneinig ist, so kann ein solches Reich keinen Bestand haben;) (LUTH1545 . Wenn ein Reich mit ihm selbst untereinander uneins wird, mag es nicht bestehen.) (LUTH1912 . Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.) (SCH1951 . Und wenn ein Reich in sich selbst uneinig ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.) (ELB1871 . Und wenn ein Reich wider sich selbst entzweit ist, so kann jenes Reich nicht bestehen.) (NEUE . Wenn ein Reich mit sich selbst im Streit liegt, wird es nicht bestehen können.) \\ Markus 3 ^{25} (MNG . und wenn ein Haus (= eine Familie) in sich selbst uneinig ist, so wird ein solches Haus keinen Bestand haben können;) (LUTH1545 . Und wenn ein Haus mit ihm selbst untereinander uneins wird, mag es nicht bestehen) (LUTH1912 . Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.) (SCH1951 . Und wenn ein Haus in sich selbst uneinig ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.) (ELB1871 . Und wenn ein Haus wider sich selbst entzweit ist, so kann jenes Haus nicht bestehen.) (NEUE . Und eine Familie, die sich zerstreitet, zerfällt.) \\ Markus 3 ^{26} (MNG . und wenn der Satan sich gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst in Zwiespalt gerät, so kann er nicht bestehen, sondern es ist zu Ende mit ihm.) (LUTH1545 . Setzet sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit ihm selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.) (LUTH1912 . Setzt sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit sich selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.) (SCH1951 . Und wenn der Satan wider sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.) (ELB1871 . Und wenn der Satan wider sich selbst aufsteht und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern hat ein Ende.) (NEUE . Wenn also der Satan gegen sich selbst aufsteht und mit sich selbst in Streit gerät, kann sein Reich nicht bestehen; es ist aus mit ihm.) \\ Markus 3 ^{27} (MNG . Niemand kann aber in das Haus des Starken eintreten (= eindringen) und ihm sein Rüstzeug (oder: seinen Hausrat) rauben, ohne zuvor den Starken gefesselt zu haben: erst dann kann er sein Haus ausplündern.) (LUTH1545 . Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.) (LUTH1912 . Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.) (SCH1951 . Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er binde zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.) (ELB1871 . Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben.) (NEUE . Andererseits kann niemand einfach so in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Besitz rauben. Erst wenn der Starke gefesselt ist, kann man sein Haus ausrauben.) \\ Markus 3 ^{28} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, so viele sie deren aussprechen mögen;) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerung, damit sie GOtt lästern;) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden sollen den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, womit sie lästern;) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Söhnen der Menschen vergeben werden, und die Lästerungen, mit welchen irgend sie lästern mögen;) (NEUE . Ich versichere euch: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen.) \\ Markus 3 ^{29} (MNG . wer sich aber gegen den heiligen Geist der Lästerung schuldig macht, der erlangt in Ewigkeit keine Vergebung, sondern ist einer ewigen Sünde schuldig« –) (LUTH1545 . wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts.) (LUTH1912 . wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts.) (SCH1951 . wer aber wider den heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einer ewigen Sünde schuldig.) (ELB1871 . wer aber irgend wider den Heiligen Geist lästern wird, hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig; -) (NEUE . Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird in Ewigkeit keine Vergebung finden. Mit dieser Sünde hat er ewige Schuld auf sich geladen.") \\ Markus 3 ^{30} (MNG . (das sagte Jesus) weil sie behaupteten, er sei von einem unreinen Geist besessen.) (LUTH1545 . Denn sie sagten: Er hat einen unsaubern Geist.) (LUTH1912 . Denn sie sagten: Er hat einen unsauberen Geist.) (SCH1951 . Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.) (ELB1871 . weil sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.) (NEUE . Das sagte er zu ihnen, weil sie behauptet hatten, er sei von einem bösen Geist besessen.) \\ Markus 3 ^{31} (MNG . Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen,) (LUTH1545 . Und es kam seine Mutter und seine Brüder und stunden draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.) (LUTH1912 . Und es kam seine Mutter und seine Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.) (SCH1951 . Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben aber draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.) (ELB1871 . Und es kommen seine Mutter und seine Brüder; und draußen stehend sandten sie zu ihm und riefen ihn.) (NEUE . Inzwischen waren seine Mutter und seine Brüder angekommen. Sie blieben vor dem Haus und ließen ihn herausrufen.) \\ Markus 3 ^{32} (MNG . während gerade eine große Volksmenge um ihn herum saß. Als man ihm nun meldete: »Deine Mutter und deine Brüder [und deine Schwestern] sind draußen und fragen nach dir«,) (LUTH1545 . Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.) (LUTH1912 . Und das Volk saß um ihn. Und sie sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen fragen nach dir.) (SCH1951 . Und das Volk saß um ihn her. Und sie sagten zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder sind draußen und suchen dich.) (ELB1871 . Und eine Volksmenge saß um ihn her; sie sagten aber zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder draußen suchen dich.) (NEUE . Die Menschen, die dicht gedrängt um Jesus herumsaßen, gaben ihm die Nachricht weiter: "Deine Mutter und deine Brüder sind draußen und fragen nach dir.") \\ Markus 3 ^{33} (MNG . gab er ihnen zur Antwort: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«) (LUTH1545 . Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?) (LUTH1912 . Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter und meine Brüder?) (SCH1951 . Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter, oder meine Brüder?) (ELB1871 . Und er antwortete ihnen und sprach: Wer ist meine Mutter oder meine Brüder?) (NEUE . "Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?", antwortete Jesus.) \\ Markus 3 ^{34} (MNG . Und indem er auf die blickte, welche rings im Kreise um ihn saßen, sagte er: »Seht, diese hier sind meine Mutter und meine Brüder!) (LUTH1545 . Und er sah rings um sich auf die Jünger, die um ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder.) (LUTH1912 . Und er sah rings um sich auf die Jünger, die im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und meine Brüder!) (SCH1951 . Und indem er ringsumher die ansah, welche um ihn saßen, spricht er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder!) (ELB1871 . Und im Kreise umherblickend auf die um ihn her Sitzenden, spricht er: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder;) (NEUE . Er sah die Menschen an, die im Kreis um ihn herum saßen: "Das hier ist meine Mutter, und das sind meine Brüder!) \\ Markus 3 ^{35} (MNG . Jeder, der den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.«) (LUTH1545 . Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.) (LUTH1912 . Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.) (SCH1951 . Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.) (ELB1871 . denn wer irgend den Willen Gottes tun wird, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.) (NEUE . Jeder, der nach Gottes Willen lebt, ist mir Bruder, Schwester und Mutter.") \\ Markus 4 ^{1} (MNG . Und wieder einmal begann er am See zu lehren; und es sammelte sich eine sehr große Volksmenge bei ihm, so daß er in ein Boot stieg und sich darin auf dem See niedersetzte, während das gesamte Volk sich auf dem Lande am Ufer des Sees befand.) (LUTH1545 . Und er fing abermal an zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen. Und alles Volk stund auf dem Lande am Meer.) (LUTH1912 . Und er fing abermals an, zu lehren am Meer. Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er mußte in ein Schiff treten und auf dem Wasser sitzen; und alles Volk stand auf dem Lande am Meer.) (SCH1951 . Und er fing abermals an zu lehren am Meere. Und es versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, so daß er in das Schiff stieg und auf dem Meere sich darin niedersetzte; und alles Volk war am Meer auf dem Lande.) (ELB1871 . Und wiederum fing er an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Lande.) (NEUE . Wieder einmal war Jesus am See und lehrte. Diesmal hatten sich so viele Menschen um ihn versammelt, dass er sich in ein Boot setzen musste, um vom See aus zur Menge am Ufer sprechen zu können.) \\ Markus 4 ^{2} (MNG . Da trug er ihnen vielerlei Lehren in Gleichnissen vor und sagte zu ihnen in seiner Belehrung:) (LUTH1545 . Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse. Und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:) (LUTH1912 . Und er predigte ihnen lange durch Gleichnisse; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen:) (SCH1951 . Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre:) (ELB1871 . Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und er sprach zu ihnen in seiner Lehre:) (NEUE . Er redete lange und erklärte vieles in Gleichnissen. Unter anderem sagte er:) \\ Markus 4 ^{3} (MNG . »Hört zu! Seht, der Sämann ging aus, um zu säen;) (LUTH1545 . Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.) (LUTH1912 . Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen.) (SCH1951 . Höret zu! Siehe, der Sämann ging aus, zu säen.) (ELB1871 . Höret! Siehe, der Säemann ging aus zu säen.) (NEUE . "Hört zu! Ein Bauer ging auf den Acker, um zu säen.) \\ Markus 4 ^{4} (MNG . und beim Säen fiel einiges (vom Saatkorn) auf den Weg längshin (oder: daneben); da kamen die Vögel und fraßen es auf.) (LUTH1545 . Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen‘s auf.) (LUTH1912 . Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf.) (SCH1951 . Und es begab sich, indem er säte, daß etliches an den Weg fiel; und die Vögel des Himmels kamen und fraßen es auf.) (ELB1871 . Und es geschah, indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf.) (NEUE . Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf.) \\ Markus 4 ^{5} (MNG . Anderes fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erdreich hatte und bald aufschoß, weil es nicht tief in den Boden dringen konnte;) (LUTH1545 . Etliches fiel in das Steinige, da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.) (LUTH1912 . Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.) (SCH1951 . Anderes aber fiel auf steinigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging alsbald auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.) (ELB1871 . Und anderes fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte.) (NEUE . Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Wurzeln nicht tief in den Boden dringen konnten, ging die Saat bald auf.) \\ Markus 4 ^{6} (MNG . als dann die Sonne aufgegangen war, wurde es versengt und verdorrte, weil es keine Wurzel (geschlagen) hatte.) (LUTH1545 . Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrete es.) (LUTH1912 . Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte verdorrte es.) (SCH1951 . Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es nicht Wurzel hatte, verdorrte es.) (ELB1871 . Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.) (NEUE . Als dann aber die Sonne höher stieg, wurde sie versengt und vertrocknete, weil sie keine tiefer gehenden Wurzeln hatte.) \\ Markus 4 ^{7} (MNG . Wieder anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es brachte keine Frucht.) (LUTH1545 . Und etliches fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten‘s, und es brachte keine Frucht:) (LUTH1912 . Und etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht.) (SCH1951 . Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.) (ELB1871 . Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es, und es gab keine Frucht.) (NEUE . Wieder ein anderer Teil fiel ins Dornengestrüpp, das die Saat bald überwucherte und erstickte, sodass sie keine Frucht brachte.) \\ Markus 4 ^{8} (MNG . Anderes aber fiel auf den guten Boden und brachte Frucht, indem es aufging und wuchs; und das eine trug dreißigfältig, das andere sechzigfältig, noch anderes hundertfältig.«) (LUTH1545 . Und etliches fiel auf ein gut Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; und etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.) (LUTH1912 . Und etliches fiel auf ein gutes Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.) (SCH1951 . Und anderes fiel auf gutes Erdreich und brachte Frucht, die aufwuchs und zunahm; und etliches trug dreißigfältig, etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.) (ELB1871 . Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, die aufschoß und wuchs; und eines trug dreißig-, und eines sechzig-, und eines hundertfältig.) (NEUE . Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden. Die Saat ging auf, wuchs und brachte Frucht: dreißig-, sechzig- oder sogar hundertfach.") \\ Markus 4 ^{9} (MNG . Er schloß mit den Worten: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Jesus schloss: "Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!") \\ Markus 4 ^{10} (MNG . Als er dann allein war, fragten ihn die, welche samt den Zwölfen bei ihm waren, um das Gleichnis (= nach dem Sinn des Gleichnisses).) (LUTH1545 . Und da er allein war, fragten ihn um dieses Gleichnis, die um ihn waren, samt den Zwölfen.) (LUTH1912 . Und da er allein war, fragten ihn um dies Gleichnis, die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen.) (SCH1951 . Als er nun allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen, über das Gleichnis.) (ELB1871 . Und als er allein war, fragten ihn, die um ihn waren mit den Zwölfen um die Gleichnisse.) (NEUE . Als die Zwölf und die anderen Jünger wieder mit Jesus allein waren, fragten sie ihn nach dem Sinn der Gleichnisse.) \\ Markus 4 ^{11} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes (zu erkennen); den Außenstehenden aber wird alles nur in Gleichnissen zuteil,) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Euch ist‘s gegeben, das Geheimnis des Reichs Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfähret es alles durch Gleichnisse,) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Euch ist's gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu wissen; denen aber draußen widerfährt es alles nur durch Gleichnisse,) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Euch ist gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil,) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes [zu wissen]; jenen aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen,) (NEUE . Er sagte: "Euch hat Gott das Geheimnis seines Reiches anvertraut; den Außenstehenden wird alles nur in Gleichnissen gegeben,) \\ Markus 4 ^{12} (MNG . ›damit sie immerfort sehen und doch nicht wahrnehmen, und immerfort hören und doch kein Verständnis haben, auf daß sie sich nicht bekehren und ihnen nicht Vergebung zuteil werde‹.« (Jes 6,9-10)) (LUTH1545 . auf daß sie es mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermal einst bekehren, und ihre Sünden ihnen vergeben werden.) (LUTH1912 . auf daß sie es mit sehenden Augen sehen, und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören, und doch nicht verstehen, auf daß sie sich nicht dermaleinst bekehren und ihre Sünden ihnen vergeben werden.) (SCH1951 . auf daß sie mit Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben werde.) (ELB1871 . "auf daß sie sehend sehen und nicht wahrnehmen, und hörend hören und nicht verstehen, damit sie sich nicht etwa bekehren und ihnen vergeben werde".) (NEUE . 'damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nichts erkennen, damit sie mit hörenden Ohren hören und doch nichts verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben wird.'") \\ Markus 4 ^{13} (MNG . Dann fuhr er fort: »Ihr versteht dieses Gleichnis nicht? Ja, wie wollt ihr da die Gleichnisse überhaupt verstehen?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Verstehet ihr dieses Gleichnis nicht, wie wollet ihr denn die andern alle verstehen?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Verstehet ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr denn die andern alle verstehen?) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Versteht ihr dieses Gleichnis nicht, wie wollt ihr alle Gleichnisse verstehen?) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Fasset ihr dieses Gleichnis nicht? und wie werdet ihr all die Gleichnisse verstehen?) (NEUE . Dann fuhr er fort: "Ihr versteht das Gleichnis nicht? Wie wollt ihr dann die anderen alle verstehen?) \\ Markus 4 ^{14} (MNG . »Der Sämann sät das Wort.) (LUTH1545 . Der Sämann säet das Wort.) (LUTH1912 . Der Sämann sät das Wort.) (SCH1951 . Der Sämann sät das Wort.) (ELB1871 . Der Sämann sät das Wort.) (NEUE . Der Bauer mit dem Saatgut sät das Wort.) \\ Markus 4 ^{15} (MNG . Die aber, bei denen der Same auf den Weg längshin (oder: daneben) fällt, sind solche: da wird das Wort (wohl) gesät, doch wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war.) (LUTH1545 . Diese sind‘s aber, die an dem Wege sind, wo das Wort gesäet wird, und sie es gehöret haben; so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesäet war.) (LUTH1912 . Diese sind's aber, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesät war.) (SCH1951 . Die am Wege, das sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist.) (ELB1871 . Diese aber sind die an dem Wege: wo das Wort gesät wird und, wenn sie es hören, alsbald der Satan kommt und das Wort wegnimmt, das in ihre Herzen gesät war.) (NEUE . Das, was auf den Weg gefallen ist, meint Menschen, die Gottes Botschaft hören. Aber dann kommt gleich der Satan und nimmt ihnen das gesäte Wort wieder weg.) \\ Markus 4 ^{16} (MNG . Ebenso die, bei denen der Same auf felsiges Land fällt, das sind solche: wenn sie das Wort hören, nehmen sie es für den Augenblick mit Freuden an;) (LUTH1545 . Also auch die sind‘s, die aufs Steinige gesäet sind; wenn sie das Wort gehöret haben, nehmen sie es bald mit Freuden auf) (LUTH1912 . Also auch die sind's, bei welchen aufs Steinige gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es alsbald mit Freuden auf,) (SCH1951 . Gleicherweise, wo auf steinigen Boden gesät wurde, das sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, alsbald mit Freuden aufnehmen;) (ELB1871 . Und diese sind es gleicherweise, die auf das Steinichte gesät werden, welche, wenn sie das Wort hören, es alsbald mit Freuden aufnehmen,) (NEUE . Das, was auf den felsigen Boden fiel, meint Menschen, die das Wort hören und es gleich freudig aufnehmen.) \\ Markus 4 ^{17} (MNG . doch sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Kinder (= Menschen) des Augenblicks; wenn nachher Drangsal oder Verfolgung um des Wortes willen kommt, werden sie sogleich (am Glauben) irre.) (LUTH1545 . und haben keine Wurzel in ihnen, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Worts willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.) (LUTH1912 . und haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald.) (SCH1951 . aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; hernach, wenn Trübsal oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, nehmen sie alsbald Anstoß.) (ELB1871 . und sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind nur für eine Zeit; dann, wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, ärgern sie sich alsbald.) (NEUE . Doch weil sie unbeständig sind, kann es bei ihnen keine Wurzeln schlagen. Wenn sie wegen der Botschaft in Schwierigkeiten geraten oder gar verfolgt werden, wenden sie sich gleich wieder ab.) \\ Markus 4 ^{18} (MNG . Bei anderen fällt der Same unter die Dornen; das sind solche, die das Wort wohl gehört haben,) (LUTH1545 . Und diese sind‘s, die unter die Dornen gesäet sind, die das Wort hören,) (LUTH1912 . Und diese sind's, bei welchen unter die Dornen gesät ist: die das Wort hören,) (SCH1951 . Andere sind, bei denen unter die Dornen gesät wurde; das sind die, welche das Wort hörten;) (ELB1871 . Und andere sind die, welche unter die Dornen gesät werden: diese sind es, welche das Wort gehört haben,) (NEUE . Andere Menschen entsprechen der Saat, die ins Dornengestrüpp fällt. Sie haben die Botschaft gehört,) \\ Markus 4 ^{19} (MNG . doch die weltlichen Sorgen und der Betrug des Reichtums und die sonstigen Gelüste dringen in sie ein und ersticken das Wort: so bleibt es ohne Frucht.) (LUTH1545 . und die Sorge dieser Welt und der betrügliche Reichtum und viel andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und bleibet ohne Frucht.) (LUTH1912 . und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.) (SCH1951 . aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach andern Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.) (ELB1871 . und die Sorgen des Lebens und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.) (NEUE . doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags, die Verlockungen des Reichtums und andere Begierden die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht.) \\ Markus 4 ^{20} (MNG . Wo aber auf den guten Boden gesät ist, das sind solche, die das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfältig und sechzigfältig und hundertfältig.«) (LUTH1545 . Und diese sind‘s, die auf ein gut Land gesäet sind, die das Wort hören und nehmen‘s an und bringen Frucht, etlicher dreißigfältig und etlicher sechzigfältig und etlicher hundertfältig.) (LUTH1912 . Und diese sind's, bei welchen auf ein gutes Land gesät ist: die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etliche dreißigfältig und etliche sechzigfältig und etliche hundertfältig.) (SCH1951 . Die aber auf das gute Erdreich gesät sind, das sind die, welche das Wort hören und es aufnehmen und Frucht tragen, der eine dreißigfältig, der andere sechzigfältig, der dritte hundertfältig.) (ELB1871 . Und diese sind es, die auf die gute Erde gesät sind, welche das Wort hören und aufnehmen und Frucht bringen: eines dreißig-, und eines sechzig-, und eines hundertfältig.) (NEUE . Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft, nehmen sie auf und bringen Frucht: dreißig-, sechzig- und hundertfach.") \\ Markus 4 ^{21} (MNG . Weiter sagte er zu ihnen: »Kommt etwa die Lampe (in das Zimmer), damit man sie unter den Scheffel oder unter das Bett stelle? Nein, damit sie auf den Leuchter (= Lichtständer) gestellt werde (Mt 5,15; Lk 8,16; 11,33).) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, daß man‘s unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern daß man‘s auf einen Leuchter setze.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Zündet man auch ein Licht an, daß man es unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern daß man's auf einen Leuchter setze.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Kommt etwa das Licht, damit es unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt werde, und nicht vielmehr, daß man es auf den Leuchter setze?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Kommt etwa die Lampe, auf daß sie unter den Scheffel oder unter das Bett gestellt werde? nicht daß sie auf das Lampengestell gestellt werde?) (NEUE . Er fuhr fort: "Bringt man denn eine Lampe herbei, um sie unter den Eimer oder das Bett zu stellen? Natürlich nicht! Man stellt sie auf den Lampenständer.) \\ Markus 4 ^{22} (MNG . Denn es gibt nichts Verborgenes, außer damit es offenbart werde, und nichts ist in Geheimnis gehüllt worden, außer damit es ans Tageslicht komme (Mt 10,26; Lk 12,2).) (LUTH1545 . Denn es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.) (LUTH1912 . Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme.) (SCH1951 . Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, und nichts geschieht so heimlich, daß es nicht an den Tag käme.) (ELB1871 . Denn es ist nichts verborgen, außer damit es offenbar gemacht werde, noch gibt es etwas Geheimes, sondern auf daß es ans Licht komme.) (NEUE . So wird auch alles, was jetzt noch verborgen ist, ans Licht kommen; was jetzt noch geheim ist, soll bekannt gemacht werden.) \\ Markus 4 ^{23} (MNG . Wer Ohren hat zu hören, der höre!« –) (LUTH1545 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!") \\ Markus 4 ^{24} (MNG . Dann fuhr er fort: »Seid achtsam auf das, was ihr hört! Mit demselben Maß, mit dem ihr meßt, wird euch wieder gemessen werden, und es wird euch noch hinzugetan werden (Mt 7,2; Lk 6,38).) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen; und man wird noch zugeben euch, die ihr dies höret.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Achtet auf das, was ihr hört! Mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden, und es wird euch, die ihr hört, noch hinzugelegt werden.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret; mit welchem Maße ihr messet, wird euch gemessen werden, und es wird euch hinzugefügt werden.) (NEUE . Und weiter sagte er: "Passt auf, was ihr jetzt hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird euch zugeteilt werden, und ihr werdet noch mehr bekommen.) \\ Markus 4 ^{25} (MNG . Denn wer da hat, dem wird noch dazugegeben werden; und wer nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat.« (Mt 13,12; 25,29; Lk 19,26)) (LUTH1545 . Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.) (LUTH1912 . Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.) (SCH1951 . Denn wer da hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.) (ELB1871 . Denn wer irgend hat, dem wird gegeben werden; und wer nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden.) (NEUE . Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.") \\ Markus 4 ^{26} (MNG . Er fuhr dann fort: »Mit dem Reiche Gottes verhält es sich so, wie wenn jemand den Samen auf das Land wirft) (LUTH1545 . Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft) (LUTH1912 . Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft) (SCH1951 . Und er sprach: Mit dem Reiche Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen in die Erde wirft) (ELB1871 . Und er sprach: Also ist das Reich Gottes, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft,) (NEUE . "Mit dem Reich Gottes", erklärte er, "verhält es sich wie mit einem Bauern, der seinen Acker besät hat.) \\ Markus 4 ^{27} (MNG . und dann schläft und aufsteht in der Nacht und bei Tag; und der Same sproßt und wächst hoch, ohne daß er selbst etwas davon weiß.) (LUTH1545 . und schläft und stehet auf Nacht und Tag, und der Same gehet auf und wächset, daß er‘s nicht weiß.) (LUTH1912 . und schläft und steht auf Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst, daß er's nicht weiß.) (SCH1951 . und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne daß er es weiß.) (ELB1871 . und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß nicht wie.) (NEUE . Er legt sich schlafen, steht wieder auf, ein Tag folgt dem anderen. Währenddessen geht die Saat auf und wächst - wie, das weiß er selber nicht.) \\ Markus 4 ^{28} (MNG . Von selbst bringt die Erde Frucht hervor, zuerst die grünen Halme, dann die Ähren, dann den vollen (= vollreifen) Weizen in den Ähren.) (LUTH1545 . Denn die Erde bringt von ihr selbst zum ersten das Gras, danach die Ähren, danach den vollen Weizen in den Ähren.) (LUTH1912 . Denn die Erde bringt von selbst zum ersten das Gras, darnach die Ähren, darnach den vollen Weizen in den Ähren.) (SCH1951 . Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, hernach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre.) (ELB1871 . Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre.) (NEUE . Die Erde bringt von selbst die Frucht hervor: zuerst den Halm, dann die Ähre und zuletzt das volle Korn in der Ähre.) \\ Markus 4 ^{29} (MNG . Wenn aber die Frucht es zuläßt (= ausgewachsen ist), legt er sofort die Sichel an (d.h. er schickt die Schnitter hin); denn die Ernte ist da.«) (LUTH1545 . Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schicket er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.) (LUTH1912 . Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.) (SCH1951 . Wenn aber die Frucht sich darbietet, schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.) (ELB1871 . Wenn aber die Frucht sich darbietet, so schickt er alsbald die Sichel, denn die Ernte ist da.) (NEUE . Und sobald das Korn reif ist, lässt er es schneiden. Die Ernte ist gekommen.") \\ Markus 4 ^{30} (MNG . Weiter sagte er: »Wie sollen wir ein Bild vom Reiche Gottes entwerfen oder in welchem Gleichnis es darstellen?) (LUTH1545 . Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?) (LUTH1912 . Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welch Gleichnis wollen wir es vorbilden?) (SCH1951 . Und er sprach: Wem wollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder unter was für einem Gleichnis wollen wir es darstellen?) (ELB1871 . Und er sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes vergleichen? oder in welchem Gleichnis sollen wir es darstellen?) (NEUE . "Womit sollen wir die Herrschaft Gottes noch vergleichen?", fragte Jesus. "Mit welchem Gleichnis sollen wir sie darstellen?) \\ Markus 4 ^{31} (MNG . Es gleicht einem Senfkorn, das, wenn man es in den Erdboden sät, kleiner ist als alle anderen Samenarten auf der Erde;) (LUTH1545 . Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesäet wird aufs Land, so ist‘s das kleinste unter allen Samen auf Erden.) (LUTH1912 . Gleichwie ein Senfkorn, wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samen auf Erden;) (SCH1951 . Es ist einem Senfkorn gleich, welches, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samenkörnern auf Erden.) (ELB1871 . Gleichwie ein Senfkorn, welches, wenn es auf die Erde gesät wird, kleiner ist als alle Samen, die auf der Erde sind;) (NEUE . Es ist wie bei einem Senfkorn. Das ist das kleinste aller Samenkörner, die man in die Erde sät.) \\ Markus 4 ^{32} (MNG . doch wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartengewächse und treibt große Zweige, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.«) (LUTH1545 . Und wenn es gesäet ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnet große Zweige, also daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.) (LUTH1912 . und wenn es gesät ist, so nimmt es zu und wird größer denn alle Kohlkräuter und gewinnt große Zweige, also daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.) (SCH1951 . Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, so daß die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.) (ELB1871 . und, wenn es gesät ist, aufschießt und größer wird als alle Kräuter und große Zweige treibt, so daß unter seinem Schatten die Vögel des Himmels sich niederlassen können.) (NEUE . Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle anderen Gartenpflanzen. Es treibt so große Zweige, dass Vögel in seinem Schatten nisten können.") \\ Markus 4 ^{33} (MNG . In vielen derartigen Gleichnissen verkündete Jesus ihnen das Wort (= die Heilsbotschaft), je nach dem (= so, wie) sie es zu verstehen vermochten;) (LUTH1545 . Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.) (LUTH1912 . Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort, nach dem sie es hören konnten.) (SCH1951 . Und in vielen solchen Gleichnissen trug er ihnen seine Lehre vor, wie sie es zu hören vermochten.) (ELB1871 . Und in vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.) (NEUE . Jesus gebrauchte viele solcher Gleichnisse, um den Menschen die Botschaft Gottes verständlich zu machen.) \\ Markus 4 ^{34} (MNG . aber ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen; wenn er dann mit seinen Jüngern allein war, so gab er ihnen die Auslegung von allem.) (LUTH1545 . Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er‘s seinen Jüngern alles aus.) (LUTH1912 . Und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen; aber insonderheit legte er's seinen Jüngern alles aus.) (SCH1951 . Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; beiseite aber legte er seinen Jüngern alles aus.) (ELB1871 . Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; aber seinen Jüngern erklärte er alles besonders.) (NEUE . Er verwendete immer Gleichnisse, wenn er zu den Leuten sprach. Aber seinen Jüngern erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.) \\ Markus 4 ^{35} (MNG . Er sagte dann zu ihnen an jenem Tage, als es Abend geworden war: »Wir wollen ans andere Ufer (des Sees) hinüberfahren!«) (LUTH1545 . Und an demselbigen Tage, des Abends, sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren!) (LUTH1912 . Und an demselben Tage des Abends sprach er zu ihnen: Laßt uns hinüberfahren.) (SCH1951 . Und an jenem Tage, als es Abend geworden, sprach er zu ihnen: Lasset uns hinüberfahren!) (ELB1871 . Und an jenem Tage, als es Abend geworden war, spricht er zu ihnen: Laßt uns übersetzen an das jenseitige Ufer.) (NEUE . Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Wir wollen ans andere Ufer fahren!") \\ Markus 4 ^{36} (MNG . So ließen sie denn die Volksmenge gehen und nahmen ihn, wie er war, im Boote mit; doch auch noch andere Boote begleiteten ihn.) (LUTH1545 . Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.) (LUTH1912 . Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn, wie er im Schiff war; und es waren mehr Schiffe bei ihm.) (SCH1951 . Und nachdem sie das Volk entlassen, nahmen sie ihn mit, wie er da in dem Schiffe war; es waren aber auch andere Schiffe bei ihm.) (ELB1871 . Und als er die Volksmenge entlassen hatte, nehmen sie ihn, wie er war, in dem Schiffe mit. Aber auch andere Schiffe waren mit ihm.) (NEUE . Sie schickten die Leute nach Hause und nahmen ihn, so wie er war, im Boot mit. Einige andere Boote fuhren Jesus nach.) \\ Markus 4 ^{37} (MNG . Da erhob sich ein gewaltiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so daß das Boot sich schon mit Wasser zu füllen begann;) (LUTH1545 . Und es erhub sich ein großer Windwirbel und warf die Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.) (LUTH1912 . Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.) (SCH1951 . Und es erhob sich ein großer Sturm, und die Wellen schlugen in das Schiff, so daß es sich schon zu füllen begann.) (ELB1871 . Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Schiff, so daß es sich schon füllte.) (NEUE . Plötzlich brach ein schwerer Sturm los, sodass die Wellen ins Boot schlugen und es mit Wasser voll lief.) \\ Markus 4 ^{38} (MNG . er selbst aber lag am hinteren Teil des Bootes und schlief auf dem Kissen. Sie weckten ihn nun und sagten zu ihm: »Meister, liegt dir nichts daran, daß wir untergehen?«) (LUTH1545 . Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, daß wir verderben?) (LUTH1912 . Und er war hinten auf dem Schiff und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben?) (SCH1951 . Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn und sprachen zu ihm: Meister, kümmert es dich nicht, daß wir umkommen?) (ELB1871 . Und er war im Hinterteil des Schiffes und schlief auf einem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, liegt dir nichts daran, daß wir umkommen?) (NEUE . Jesus aber schlief im Heck auf einem Kissen. Die Jünger weckten ihn und schrien: "Rabbi, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen?") \\ Markus 4 ^{39} (MNG . Da stand er auf, bedrohte den Wind und gebot dem See: »Schweige! Werde still!« Da legte sich der Wind, und es trat völlige Windstille ein.) (LUTH1545 . Und er stund auf und bedräuete den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und ward eine große Stille.) (LUTH1912 . Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.) (SCH1951 . Und er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zum Meere: Schweig, verstumme! Da legte sich der Wind, und es ward eine große Stille.) (ELB1871 . Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille.) (NEUE . Jesus stand auf, bedrohte den Sturm und sagte zum See: "Schweig! Sei still!" Da legte sich der Wind, und es trat völlige Stille ein.) \\ Markus 4 ^{40} (MNG . Hierauf sagte er zu ihnen: »Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr immer noch keinen Glauben?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wie seid ihr so furchtsam? Wie, daß ihr keinen Glauben habt?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr [so] furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?) (NEUE . "Warum habt ihr solche Angst?", fragte Jesus. "Habt ihr immer noch keinen Glauben?") \\ Markus 4 ^{41} (MNG . Da gerieten sie in große Furcht und sagten zueinander: »Wer ist denn dieser, daß auch der Wind und der See ihm gehorsam sind?«) (LUTH1545 . Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? Denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.) (LUTH1912 . Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.) (SCH1951 . Und sie gerieten in große Furcht und sprachen zueinander: Wer ist doch der, daß auch der Wind und das Meer ihm gehorsam sind?) (ELB1871 . Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, daß auch der Wind und der See ihm gehorchen?) (NEUE . Da wurden sie erst recht von Furcht gepackt und flüsterten einander zu: "Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?") \\ Markus 5 ^{1} (MNG . Sie kamen dann an das jenseitige Ufer des Sees in das Gebiet der Gerasener.) (LUTH1545 . Und sie kamen jenseit des Meers, in die Gegend der Gadarener.) (LUTH1912 . Und sie kamen jenseits des Meers in die Gegend der Gadarener.) (SCH1951 . Und sie kamen ans andere Ufer des Meeres in die Landschaft der Gadarener.) (ELB1871 . Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gadarener.) (NEUE . So kamen sie in das Gebiet der Gerasener auf der anderen Seite des Sees.) \\ Markus 5 ^{2} (MNG . Als er dort aus dem Boot gestiegen war, lief ihm sogleich von den Gräbern (= der Gräberstätte) her ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war.) (LUTH1545 . Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist,) (LUTH1912 . Und als er aus dem Schiff trat, lief ihm alsbald entgegen aus den Gräbern ein besessener Mensch mit einem unsaubern Geist,) (SCH1951 . Und als er aus dem Schiffe gestiegen war, lief ihm alsbald aus den Gräbern ein Mensch mit einem unreinen Geist entgegen,) (ELB1871 . Und als er aus dem Schiff gestiegen war, begegnete ihm alsbald aus den Grüften ein Mensch mit einem unreinen Geiste,) (NEUE . Als er aus dem Boot stieg, rannte ihm ein Besessener entgegen. Er kam von den Grabhöhlen,) \\ Markus 5 ^{3} (MNG . Er hatte seinen Aufenthalt in den Gräbern (vgl. Lk 8,27), und niemand vermochte ihn zu fesseln, auch nicht mit einer Kette;) (LUTH1545 . der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.) (LUTH1912 . der seine Wohnung in den Gräbern hatte; und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten.) (SCH1951 . der seine Wohnung in den Gräbern hatte. Und niemand konnte ihn binden, auch nicht mit Ketten;) (ELB1871 . der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte keiner ihn binden,) (NEUE . in denen er hauste, und niemand konnte ihn mehr bändigen, nicht einmal mit Ketten.) \\ Markus 5 ^{4} (MNG . denn man hatte ihn schon oft mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten immer wieder zerrissen und die Fußfesseln zerrieben, und niemand war stark genug, ihn zu überwältigen.) (LUTH1545 . Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben, und niemand konnte ihn zähmen.) (LUTH1912 . Denn er war oft mit Fesseln und Ketten gebunden gewesen, und hatte die Ketten abgerissen und die Fesseln zerrieben; und niemand konnte ihn zähmen.) (SCH1951 . denn schon oft war er mit Fußfesseln und Ketten gebunden worden, aber die Ketten wurden von ihm zerrissen und die Fußfesseln zerrieben; und niemand vermochte ihn zu bändigen.) (ELB1871 . da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden gewesen, und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand vermochte ihn zu bändigen.) (NEUE . Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, doch jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen und die Fußfesseln zerrieben. Keiner wurde mit ihm fertig.) \\ Markus 5 ^{5} (MNG . Er hielt sich allezeit, bei Tag und bei Nacht, in den Gräbern und auf den Bergen auf, schrie laut und zerschlug sich mit Steinen.) (LUTH1545 . Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen.) (LUTH1912 . Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen.) (SCH1951 . Und er war allezeit, Tag und Nacht, in den Gräbern und auf den Bergen, schrie und schlug sich selbst mit Steinen.) (ELB1871 . Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen.) (NEUE . Tag und Nacht war er in den Grabhöhlen oder auf den Bergen, und immer schrie er und schlug sich mit Steinen.) \\ Markus 5 ^{6} (MNG . Als er nun Jesus von weitem sah, kam er herzugelaufen, warf sich vor ihm nieder) (LUTH1545 . Da er aber JEsus sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach:) (LUTH1912 . Da er aber Jesum sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach:) (SCH1951 . Als er aber Jesus von ferne sah, lief er und warf sich vor ihm nieder,) (ELB1871 . Als er aber Jesum von ferne sah, lief er und huldigte ihm;) (NEUE . Schon von weitem hatte er Jesus erblickt, rannte auf ihn zu, warf sich vor ihm hin) \\ Markus 5 ^{7} (MNG . und stieß laut schreiend die Worte aus: »Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott: quäle mich nicht!«) (LUTH1545 . Was hab‘ ich mit dir zu tun, o JEsu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten,? Ich beschwöre dich bei GOtt, daß du mich nicht quälest!) (LUTH1912 . Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest!) (SCH1951 . schrie mit lauter Stimme und sprach: Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht peinigest!) (ELB1871 . und mit lauter Stimme schreiend, sagt er: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!) (NEUE . und schrie mit lauter Stimme: "Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, du Sohn des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!") \\ Markus 5 ^{8} (MNG . Jesus war nämlich im Begriff, ihm zu gebieten: »Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Manne!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen!) (LUTH1912 . Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen!) (SCH1951 . Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!) (ELB1871 . Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen.) (NEUE . Jesus hatte dem bösen Geist nämlich befohlen, den Mann zu verlassen.) \\ Markus 5 ^{9} (MNG . Da fragte Jesus ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete ihm: »Legion (oder: Heerschar) heiße ich, denn wir sind unser viele.«) (LUTH1545 . Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn unser ist viel.) (LUTH1912 . Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.) (SCH1951 . Und er fragte ihn: Wie heißest du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind viele!) (ELB1871 . Und er fragte ihn: Was ist dein Name? Und er spricht zu ihm: Legion ist mein Name, denn wir sind viele.) (NEUE . Nun fragte er ihn: "Wie heißt du?" - "Ich heiße Legion", antwortete der, "denn wir sind viele.") \\ Markus 5 ^{10} (MNG . Dann bat er ihn inständig, er möchte sie nicht aus der Gegend verweisen.) (LUTH1545 . Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus derselben Gegend triebe.) (LUTH1912 . Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend triebe.) (SCH1951 . Und er bat ihn sehr, sie nicht aus dem Lande zu verweisen.) (ELB1871 . Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend fortschicken möchte.) (NEUE . Und dann flehte er Jesus an, sie nicht aus der Gegend fortzuschicken.) \\ Markus 5 ^{11} (MNG . Nun befand sich dort am Berge eine große Herde Schweine auf der Weide.) (LUTH1545 . Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.) (LUTH1912 . Und es war daselbst an den Bergen eine große Herde Säue auf der Weide.) (SCH1951 . Es war aber dort an den Bergen eine große Herde Schweine zur Weide.) (ELB1871 . Es war aber daselbst an dem Berge eine große Herde Schweine, welche weidete.) (NEUE . Nun weidete dort in der Nähe eine große Herde Schweine an einem Berghang.) \\ Markus 5 ^{12} (MNG . Da baten sie ihn: »Schicke uns in die Schweine! Laß uns in sie fahren!«) (LUTH1545 . Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!) (LUTH1912 . Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!) (SCH1951 . Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!) (ELB1871 . Und sie baten ihn und sprachen: Schicke uns in die Schweine, daß wir in sie fahren.) (NEUE . Da baten sie ihn: "Lass uns doch in die Schweine fahren!") \\ Markus 5 ^{13} (MNG . Das erlaubte Jesus ihnen auch, und so fuhren denn die unreinen Geister aus und fuhren in die Schweine hinein; und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See hinein, etwa zweitausend Tiere, und sie ertranken im See.) (LUTH1545 . Und alsbald erlaubete ihnen JEsus. Da fuhren die unsaubern Geister aus und fuhren in die Säue und die Herde stürzte sich mit einem Sturm ins Meer (ihrer war aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.) (LUTH1912 . Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Da fuhren die unsauberen Geister aus und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhang ins Meer (ihrer waren aber bei zweitausend) und ersoffen im Meer.) (SCH1951 . Und alsbald erlaubte es ihnen Jesus. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in das Meer (ihrer waren etwa zweitausend), und sie ertranken im Meer.) (ELB1871 . Und Jesus erlaubte es ihnen [alsbald]. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See ,, (bei zweitausend) und sie ertranken in dem See.) (NEUE . Jesus erlaubte es ihnen und die bösen Geister verließen den Mann und fuhren in die Schweine. Da raste die ganze Herde den Abhang hinunter in den See und ertrank. Es waren immerhin 2000 Tiere.) \\ Markus 5 ^{14} (MNG . Ihre Hirten aber ergriffen die Flucht und berichteten den Vorfall in der Stadt und in den Gehöften; da kamen die Leute, um zu sehen, was geschehen war.) (LUTH1545 . Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war.) (LUTH1912 . Und die Sauhirten flohen und verkündigten das in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus, zu sehen, was da geschehen war,) (SCH1951 . Die Hirten aber flohen und verkündigten es in der Stadt und auf dem Lande. Und sie gingen hinaus zu sehen, was da geschehen war.) (ELB1871 . Und die Hüter flohen und verkündeten es in der Stadt und auf dem Lande; und sie gingen [hinaus], um zu sehen, was geschehen war.) (NEUE . Die Schweinehirten liefen davon und erzählten in der Stadt und auf den Dörfern alles, was geschehen war. Die Leute wollten das mit eigenen Augen sehen und machten sich gleich auf den Weg.) \\ Markus 5 ^{15} (MNG . Als sie nun zu Jesus gekommen waren, sahen sie den (früher) Besessenen ruhig dasitzen, bekleidet und ganz vernünftig, ihn, der die Legion (unreiner Geister) in sich gehabt hatte, und sie gerieten darüber in Furcht.) (LUTH1545 . Und kamen zu JEsu und sahen den, so von den Teufeln besessen war, daß er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich.) (LUTH1912 . und kamen zu Jesu und sahen den, der von den Teufeln besessen war, daß er saß und war bekleidet und vernünftig, und fürchteten sich.) (SCH1951 . Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen, der die Legion gehabt hatte, dasitzen, bekleidet und vernünftig; und sie fürchteten sich.) (ELB1871 . Und sie kommen zu Jesu und sehen den Besessenen sitzen, bekleidet und vernünftig, den, der die Legion gehabt hatte; und sie fürchteten sich.) (NEUE . Als sie zu Jesus kamen, sahen sie den, der bisher von einer Legion böser Geister besessen gewesen war, bekleidet und vernünftig bei ihm sitzen. Da bekamen sie es mit der Angst zu tun.) \\ Markus 5 ^{16} (MNG . Die Augenzeugen erzählten ihnen nun, was mit dem Besessenen vorgegangen war, und auch die Begebenheit mit den Schweinen.) (LUTH1545 . Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen.) (LUTH1912 . Und die es gesehen hatten, sagten ihnen, was dem Besessenen widerfahren war, und von den Säuen.) (SCH1951 . Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie es mit dem Besessenen zugegangen war, und das von den Schweinen.) (ELB1871 . Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geschehen war, und das von den Schweinen.) (NEUE . Und nachdem ihnen Augenzeugen berichtet hatten, was mit dem Besessenen und den Schweinen passiert war,) \\ Markus 5 ^{17} (MNG . Da verlegten sie sich aufs Bitten, er möchte ihr Gebiet verlassen.) (LUTH1545 . Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.) (LUTH1912 . Und sie fingen an und baten ihn, daß er aus ihrer Gegend zöge.) (SCH1951 . Da fingen sie an, ihn zu bitten, er möge aus ihren Grenzen weichen.) (ELB1871 . Und sie fingen an, ihm zuzureden, aus ihren Grenzen wegzugehen.) (NEUE . baten sie Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.) \\ Markus 5 ^{18} (MNG . Als er dann ins Boot steigen wollte, bat ihn der (früher) Besessene, bei ihm bleiben zu dürfen;) (LUTH1545 . Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.) (LUTH1912 . Und da er in das Schiff trat, bat ihn der Besessene, daß er möchte bei ihm sein.) (SCH1951 . Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, daß er bei ihm bleiben dürfe.) (ELB1871 . Und als er in das Schiff stieg, bat ihn der Besessene, daß er bei ihm sein dürfe.) (NEUE . Als Jesus dann ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte, bei ihm bleiben zu dürfen.) \\ Markus 5 ^{19} (MNG . doch Jesus gestattete es ihm nicht, sondern sagte zu ihm: »Gehe heim in dein Haus zu deinen Angehörigen und berichte ihnen, wie Großes der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!«) (LUTH1545 . Aber JEsus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HErr getan und sich deiner erbarmet hat.) (LUTH1912 . Aber Jesus ließ es nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe hin in dein Haus und zu den Deinen und verkündige ihnen, wie große Wohltat dir der HERR getan und sich deiner erbarmt hat.) (SCH1951 . Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, wie Großes der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!) (ELB1871 . Und er ließ es ihm nicht zu, sondern spricht zu ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verkünde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat.) (NEUE . Doch er gestattete es nicht, sondern sagte: "Geh nach Hause zu deinen Angehörigen und berichte ihnen, wie viel der Herr in seinem Erbarmen an dir getan hat.") \\ Markus 5 ^{20} (MNG . Da ging er weg und begann in der Landschaft der Zehn-Städte zu verkündigen, wie Großes Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich darüber.) (LUTH1545 . Und er ging hin und fing an auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm JEsus getan hatte. Und jedermann verwunderte sich.) (LUTH1912 . Und er ging hin und fing an, auszurufen in den zehn Städten, wie große Wohltat ihm Jesus getan hatte; und jedermann verwunderte sich.) (SCH1951 . Und er ging hin und fing an im Gebiet der Zehn-Städte zu verkündigen, wie Großes Jesus an ihm getan habe; und jedermann verwunderte sich.) (ELB1871 . Und er ging hin und fing an, in der Dekapolis auszurufen, wieviel Jesus an ihm getan hatte; und alle verwunderten sich.) (NEUE . Der Mann gehorchte und fing an, im ganzen Zehnstädtegebiet zu verkünden, was Jesus an ihm getan hatte. Und alle wunderten sich.) \\ Markus 5 ^{21} (MNG . Als Jesus dann im Boot wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, sammelte sich eine große Volksmenge bei ihm, während er sich noch am See befand.) (LUTH1545 . Und da JEsus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm und war an dem Meer.) (LUTH1912 . Und da Jesus wieder herüberfuhr im Schiff, versammelte sich viel Volks zu ihm, und er war an dem Meer.) (SCH1951 . Und als Jesus im Schiffe wieder ans jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich viel Volk bei ihm; und er war am Meer.) (ELB1871 . Und als Jesus in dem Schiffe wieder an das jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge zu ihm; und er war am See.) (NEUE . Jesus fuhr mit dem Boot wieder ans andere Ufer, wo sich bald eine große Menschenmenge um ihn versammelte. Er war noch am See,) \\ Markus 5 ^{22} (MNG . Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge namens Jairus, und als er Jesus erblickte, warf er sich vor ihm nieder) (LUTH1545 . Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule mit Namen Jairus. Und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen) (LUTH1912 . Und siehe, da kam der Obersten einer von der Schule, mit Namen Jairus; und da er ihn sah, fiel er ihm zu Füßen) (SCH1951 . Da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen,) (ELB1871 . Und [siehe,] es kommt einer der Synagogenvorsteher, mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füßen;) (NEUE . als ein Synagogenvorsteher kam und sich vor ihm niederwarf. Er hieß Jairus) \\ Markus 5 ^{23} (MNG . und bat ihn inständig mit den Worten: »Mein Töchterlein ist todkrank; komm doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und am Leben bleibt!«) (LUTH1545 . und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.) (LUTH1912 . und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter ist in den letzten Zügen; Du wollest kommen und deine Hand auf sie legen, daß sie gesund werde und lebe.) (SCH1951 . bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; ich bitte dich, komm und lege ihr die Hände auf, daß sie gesund werde und am Leben bleibe!) (ELB1871 . und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; ich bitte, daß du kommest und ihr die Hände auflegest, auf daß sie gerettet werde und lebe.) (NEUE . und bat ihn sehr: "Meine kleine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie gesund wird und am Leben bleibt.") \\ Markus 5 ^{24} (MNG . Da ging Jesus mit ihm; es folgte ihm aber eine große Volksmenge und umdrängte ihn.) (LUTH1545 . Und er ging hin mit ihm. Und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängeten ihn.) (LUTH1912 . Und er ging hin mit ihm; und es folgte ihm viel Volks nach, und sie drängten ihn.) (SCH1951 . Und er ging mit ihm; und es folgte ihm viel Volk nach, und sie drängten ihn.) (ELB1871 . Und er ging mit ihm, und eine große Volksmenge folgte ihm und drängte ihn.) (NEUE . Jesus ging mit, und viele Leute folgten und drängten sich um ihn.) \\ Markus 5 ^{25} (MNG . Nun war da eine Frau, die schon zwölf Jahre lang am Blutfluß gelitten) (LUTH1545 . Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt) (LUTH1912 . Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt) (SCH1951 . Und es war eine Frau, die hatte zwölf Jahre den Blutfluß,) (ELB1871 . Und ein gewisses Weib, das zwölf Jahre mit einem Blutfluß behaftet war,) (NEUE . Darunter war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt.) \\ Markus 5 ^{26} (MNG . und mit vielen Ärzten viel durchgemacht und ihr ganzes Vermögen dabei zugesetzt hatte, ohne Nutzen davon gehabt zu haben – es war vielmehr immer noch schlimmer mit ihr geworden –;) (LUTH1545 . und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt; und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.) (LUTH1912 . und viel erlitten von vielen Ärzten und hatte all ihr Gut darob verzehrt, und half ihr nichts, sondern vielmehr ward es ärger mit ihr.) (SCH1951 . und hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne daß es ihr geholfen hätte, es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.) (ELB1871 . und vieles erlitten hatte von vielen Ärzten und alle ihre Habe verwandt und keinen Nutzen davon gehabt hatte, sondern vielmehr schlimmer geworden war,) (NEUE . Sie war schon bei vielen Ärzten gewesen und dabei sehr geplagt worden. Ihr ganzes Vermögen hatte sie aufgewendet, und es hatte ihr nichts geholfen, im Gegenteil: Es war noch schlimmer geworden.) \\ Markus 5 ^{27} (MNG . die hatte von Jesus gehört und kam nun in der Volksmenge von hinten herzu und faßte seinen Rock (oder: Mantel);) (LUTH1545 . Da die von JEsu hörete, kam sie im Volk von hinten zu und rührete sein Kleid an.) (LUTH1912 . Da die von Jesu hörte, kam sie im Volk von hintenzu und rührte sein Kleid an.) (SCH1951 . Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volke von hinten herzu und rührte sein Kleid an.) (ELB1871 . kam als sie von Jesu gehört, in der Volksmenge von hinten und rührte sein Kleid an;) (NEUE . Diese Frau hatte von Jesus gehört und drängte sich nun durch die Menge von hinten heran. Sie berührte sein Gewand,) \\ Markus 5 ^{28} (MNG . sie dachte nämlich: »Wenn ich auch nur seine Kleider anfasse, so wird mir geholfen sein.«) (LUTH1545 . Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.) (LUTH1912 . Denn sie sprach: Wenn ich nur sein Kleid möchte anrühren, so würde ich gesund.) (SCH1951 . Denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so ist mir geholfen!) (ELB1871 . denn sie sprach: Wenn ich nur seine Kleider anrühre, so werde ich geheilt werden.) (NEUE . denn sie dachte: "Wenn ich nur sein Gewand anfasse, werde ich geheilt.") \\ Markus 5 ^{29} (MNG . Und sogleich hörte ihr Blutfluß auf, und sie spürte in ihrem Körper, daß sie von ihrem Leiden geheilt war.) (LUTH1545 . Und alsbald vertrocknete der Brunn ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund worden.) (LUTH1912 . Und alsbald vertrocknete der Brunnen ihres Bluts; und sie fühlte es am Leibe, daß sie von ihrer Plage war gesund geworden.) (SCH1951 . Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war.) (ELB1871 . Und alsbald vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte am Leibe, daß sie von der Plage geheilt war.) (NEUE . Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte, dass sie ihre Plage los war.) \\ Markus 5 ^{30} (MNG . Da nun auch Jesus sogleich die Empfindung in sich hatte, daß die Heilungskraft von ihm ausgegangen war, wandte er sich in der Volksmenge um und fragte: »Wer hat meine Kleider angefaßt?«) (LUTH1545 . Und JEsus fühlete alsbald an ihm selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerühret?) (LUTH1912 . Und Jesus fühlte alsbald an sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, und wandte sich um zum Volk und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?) (SCH1951 . Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, daß eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?) (ELB1871 . Und alsbald erkannte Jesus in sich selbst die Kraft, die von ihm ausgegangen war, wandte sich um in der Volksmenge und sprach: Wer hat meine Kleider angerührt?) (NEUE . Im selben Augenblick spürte auch Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war. Er drehte sich in der Menge um und fragte: "Wer hat mein Gewand berührt?") \\ Markus 5 ^{31} (MNG . Da sagten seine Jünger zu ihm: »Du siehst doch, wie sehr die Volksmenge dich umdrängt, und da fragst du: ›Wer hat mich angefaßt?‹«) (LUTH1545 . Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehest, daß dich das Volk dränget, und sprichst: Wer hat mich angerühret?) (LUTH1912 . Und die Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß dich das Volk drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?) (SCH1951 . Da sprachen seine Jünger zu ihm: Du siehst, wie das Volk dich drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?) (ELB1871 . Und seine Jünger sprachen zu ihm: Du siehst, daß die Volksmenge dich drängt, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?) (NEUE . Da sagten seine Jünger zu ihm: "Du siehst doch wie die Menge dich drängt, und da fragst du, wer dich berührt hat?") \\ Markus 5 ^{32} (MNG . Doch er blickte rings um sich nach der, die es getan hatte.) (LUTH1545 . Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.) (LUTH1912 . Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.) (SCH1951 . Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.) (ELB1871 . Und er blickte umher, um sie zu sehen, die dieses getan hatte.) (NEUE . Aber Jesus blickte sich nach der um, die das getan hatte.) \\ Markus 5 ^{33} (MNG . Da kam die Frau voller Angst und zitternd herbei, weil sie wohl wußte, was mit ihr vorgegangen war, warf sich vor ihm nieder und bekannte ihm die ganze Wahrheit.) (LUTH1545 . Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.) (LUTH1912 . Das Weib aber fürchtete sich und zitterte (denn sie wußte, was an ihr geschehen war), kam und fiel vor ihm nieder und sagte die ganze Wahrheit.) (SCH1951 . Aber die Frau kam mit Furcht und Zittern, weil sie wußte, was an ihr geschehen war, kam und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.) (ELB1871 . Das Weib aber, voll Furcht und Zittern, wissend, was ihr geschehen war, kam und fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.) (NEUE . Zitternd vor Angst trat die Frau vor, die ja wusste, was mit ihr vorgegangen war. Sie warf sich vor ihm nieder und erzählte ihm alles.) \\ Markus 5 ^{34} (MNG . Er aber sagte zu ihr: »Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet: gehe hin in Frieden und sei (= bleibe) von deinem Leiden geheilt!«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gesund gemacht. Gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage!) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihr; Meine Tochter, Dein Glaube hat dich gesund gemacht; gehe hin mit Frieden und sei gesund von deiner Plage!) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dir geholfen! Gehe hin im Frieden und sei von deiner Plage gesund!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; gehe hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage.) (NEUE . "Meine Tochter", sagte Jesus da zu ihr, "dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du bist gesund!") \\ Markus 5 ^{35} (MNG . Während er noch redete, kamen Leute aus dem Hause des Synagogenvorstehers mit der Meldung: »Deine Tochter ist gestorben: was bemühst du den Meister noch?«) (LUTH1545 . Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen: Deine Tochter ist gestorben, was mühest du weiter den Meister?) (LUTH1912 . Da er noch also redete, kamen etliche vom Gesinde des Obersten der Schule und sprachen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du weiter den Meister?) (SCH1951 . Während er noch redete, kommen etliche von den Leuten des Obersten der Synagoge und sprechen: Deine Tochter ist gestorben, was bemühst du den Meister noch?) (ELB1871 . Während er noch redete, kommen sie von dem Synagogenvorsteher und sagen: Deine Tochter ist gestorben; was bemühst du den Lehrer noch?) (NEUE . Während Jesus noch mit ihr sprach, kamen Leute aus dem Haus des Synagogenvorstehers und sagten zu Jairus: "Deine Tochter ist gestorben. Du musst den Rabbi nicht weiter bemühen.") \\ Markus 5 ^{36} (MNG . Jesus aber ließ die Nachricht, die da gemeldet wurde, unbeachtet und sagte zu dem Synagogenvorsteher: »Fürchte dich nicht, glaube nur!«) (LUTH1545 . JEsus aber hörete bald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht; glaube nur!) (LUTH1912 . Jesus aber hörte alsbald die Rede, die da gesagt ward, und sprach zu dem Obersten der Schule: Fürchte dich nicht, glaube nur!) (SCH1951 . Sobald aber Jesus dies Wort hörte, sprach er zum Obersten der Synagoge: Fürchte dich nicht, glaube nur!) (ELB1871 . Als aber Jesus das Wort reden hörte, spricht er [alsbald] zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht; glaube nur.) (NEUE . Jesus hatte mitgehört und sagte zu dem Vorsteher: "Fürchte dich nicht, glaube nur!") \\ Markus 5 ^{37} (MNG . Und er ließ niemand mit sich gehen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruders des Jakobus.) (LUTH1545 . Und ließ niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.) (LUTH1912 . Und ließ niemand ihm nachfolgen denn Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.) (SCH1951 . Und er ließ niemand mitgehen als Petrus und Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.) (ELB1871 . Und er erlaubte niemandem, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und Johannes, dem Bruder des Jakobus.) (NEUE . Dann ging er weiter, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes.) \\ Markus 5 ^{38} (MNG . So kamen sie zum Hause des Synagogenvorstehers, wo er das Getümmel wahrnahm und wie sie weinten und laut wehklagten.) (LUTH1545 . Und er kam in das Haus des Obersten der Schule und sah das Getümmel, und die da sehr weineten und heuleten) (LUTH1912 . Und er kam in das Haus des Obersten der Schule und sah das Getümmel und die da weinten und heulten.) (SCH1951 . Und er kommt in das Haus des Obersten der Synagoge und sieht das Getümmel und wie arg sie weinten und heulten.) (ELB1871 . Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er sieht ein Getümmel und Weinende und laut Heulende.) (NEUE . Als sie zum Haus des Vorstehers kamen und Jesus die Aufregung sah und die laut weinenden und klagenden Menschen,) \\ Markus 5 ^{39} (MNG . Als er dann eingetreten war, sagte er zu den Leuten: »Wozu lärmt und weint ihr? Das Kind ist nicht tot, sondern schläft nur!«) (LUTH1545 . Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (LUTH1912 . Und er ging hinein und sprach zu ihnen: Was tummelt und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.) (SCH1951 . Und er geht hinein und spricht zu ihnen: Was macht ihr für ein Getümmel und weint? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.) (ELB1871 . Und als er eingetreten war, spricht er zu ihnen: Was lärmet und weinet ihr? Das Kind ist nicht gestorben, sondern es schläft.) (NEUE . ging er hinein und sagte: "Was soll der Lärm? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.") \\ Markus 5 ^{40} (MNG . Da verlachten sie ihn. Er aber entfernte alle aus dem Hause, nahm nur den Vater des Kindes nebst der Mutter und seine Jünger, die ihn begleiteten, mit sich und ging (in das Zimmer) hinein, wo das Kind lag.) (LUTH1545 . Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag.) (LUTH1912 . Und er trieb sie alle aus und nahm mit sich den Vater des Kindes und die Mutter die bei ihm waren, und ging hinein, da das Kind lag,) (SCH1951 . Und sie verlachten ihn. Er aber, nachdem er alle hinausgewiesen, nahm mit sich des Kindes Vater und Mutter und die, welche bei ihm waren, und ging hinein, wo das Kind lag.) (ELB1871 . Und sie verlachten ihn. Als er aber alle hinausgetrieben hatte, nimmt er den Vater des Kindes und die Mutter und die bei ihm waren mit und geht hinein, wo das Kind lag.) (NEUE . Da lachten sie ihn aus. Er aber warf sie alle hinaus und ging nur mit dem Vater und der Mutter des Kindes und mit den Jüngern, die bei ihm waren, zu dem Mädchen hinein.) \\ Markus 5 ^{41} (MNG . Dann faßte er das Kind bei der Hand und sagte zu ihm: »Talitha kumi!«, was übersetzt heißt: »Mädchen, ich sage dir: stehe auf!«) (LUTH1545 . Und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha, kumi! das ist verdolmetschet: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!) (LUTH1912 . und ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihr: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir stehe auf!) (SCH1951 . Und er ergriff des Kindes Hand und sprach zu ihm: Talita kumi, das heißt übersetzt: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!) (ELB1871 . Und das Kind bei der Hand ergreifend, spricht er zu ihm: Talitha kumi! das ist verdolmetscht: Mägdlein, ich sage dir, stehe auf!) (NEUE . Er fasste es bei der Hand und sagte: "Talita kum!" - Das heißt übersetzt: "Mädchen, steh auf!") \\ Markus 5 ^{42} (MNG . Da stand das Mädchen sogleich auf und ging umher; denn sie war zwölf Jahre alt. Da gerieten sie sofort vor Staunen ganz außer sich.) (LUTH1545 . Und alsbald stund das Mägdlein auf und wandelte; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen.) (LUTH1912 . Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte; es war aber zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich über die Maßen.) (SCH1951 . Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte; es war nämlich zwölf Jahre alt. Und sie entsetzten sich sehr.) (ELB1871 . Und alsbald stand das Mägdlein auf und wandelte umher, denn es war zwölf Jahre alt. Und sie erstaunten mit großem Erstaunen.) (NEUE . Mit fassungslosem Erstaunen sahen alle, wie das Mädchen sich sofort erhob und anfing umherzugehen; es war nämlich zwölf Jahre alt.) \\ Markus 5 ^{43} (MNG . Er gebot ihnen dann ernstlich, niemand solle etwas von dem Geschehenen erfahren, und ordnete an, man möge ihr zu essen geben.) (LUTH1545 . Und er verbot ihnen hart, daß es niemand wissen sollte, und sagte, sie sollten ihr zu essen geben.) (LUTH1912 . Und er verbot ihnen hart, daß es niemand wissen sollte, und sagte, sie sollten ihr zu essen geben.) (SCH1951 . Und er gebot ihnen ernstlich, daß es niemand erfahren dürfe, und befahl, man solle ihr zu essen geben.) (ELB1871 . Und er gebot ihnen dringend, daß niemand dies erführe, und hieß ihr zu essen geben.) (NEUE . Jesus verbot ihnen nachdrücklich, anderen davon zu erzählen, und ordnete an, dem Kind etwas zu essen zu geben.) \\ Markus 6 ^{1} (MNG . Er zog dann von dort weiter und kam in seine Vaterstadt (Nazareth), und seine Jünger begleiteten ihn.) (LUTH1545 . Und er ging aus von dannen und kam in sein Vaterland; und seine Jünger folgten ihm nach.) (LUTH1912 . Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach.) (SCH1951 . Und er zog von dannen und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach.) (ELB1871 . Und er ging von dannen hinweg und kam in seine Vaterstadt, und seine Jünger folgten ihm nach.) (NEUE . Jesus brach von dort auf und kam wieder in seinen Heimatort. Seine Jünger begleiteten ihn.) \\ Markus 6 ^{2} (MNG . Als nun der Sabbat gekommen war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und die vielen, die ihm zuhörten, gerieten in Staunen und sagten: »Woher hat er das (d.h. solche Gaben)? Und was ist das für eine Weisheit, die diesem verliehen ist? Und solche Wundertaten geschehen durch seine Hände!) (LUTH1545 . Und da der Sabbat kam, hub er an zu lehren in ihrer Schule: Und viele, die es höreten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? und: Was für Weisheit ist‘s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?) (LUTH1912 . Und da der Sabbat kam, hob er an zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist's, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen?) (SCH1951 . Und als der Sabbat kam, fing er an in der Synagoge zu lehren; und die vielen, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher kommt diesem solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und geschehen solche Taten durch seine Hände?) (ELB1871 . Und als es Sabbath geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher diesem solches? und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände?) (NEUE . Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Viele seiner Zuhörer fragten sich erstaunt: "Wo hat er das nur her? Was ist das für eine Weisheit, die ihm da gegeben ist? Und erst die Wunder, die durch ihn geschehen!) \\ Markus 6 ^{3} (MNG . Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus, des Joses, des Judas und des Simon? Und leben nicht auch seine Schwestern bei uns?« So wurden sie irre an ihm.) (LUTH1545 . Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhie bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.) (LUTH1912 . Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, und der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.) (SCH1951 . Ist er nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria, der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm.) (ELB1871 . Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria ,, und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? und sind nicht seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.) (NEUE . Ist das denn nicht der Bauhandwerker, der Sohn von Maria und ein Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Und seine Schwestern leben doch auch alle bei uns!" Und sie ärgerten sich über ihn.) \\ Markus 6 ^{4} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seiner Familie.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und unter seinen Verwandten und in seinem Hause.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihnen: "Überall wird ein Prophet geehrt, nur nicht in seiner Heimatstadt, seiner Verwandtschaft und seiner Familie.") \\ Markus 6 ^{5} (MNG . Er konnte dort auch kein Wunder vollbringen, außer daß er einige Kranke durch Handauflegen heilte.) (LUTH1545 . Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; ohne wenig Siechen legte er die Hände auf und heilete sie.) (LUTH1912 . Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; außer wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.) (SCH1951 . Und er konnte daselbst kein Wunder tun, außer daß er wenigen Kranken die Hände auflegte und sie heilte.) (ELB1871 . Und er konnte daselbst kein Wunderwerk tun, außer daß er einigen Schwachen die Hände auflegte und sie heilte.) (NEUE . Deshalb konnte er dort überhaupt kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie.) \\ Markus 6 ^{6} (MNG . Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Er zog dann in den umliegenden Ortschaften umher und lehrte dort.) (LUTH1545 . Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrete.) (LUTH1912 . Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte sie.) (SCH1951 . Und er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens und zog durch die Dörfer ringsumher und lehrte.) (ELB1871 . Und er verwunderte sich über ihren Unglauben. Und er ging durch die Dörfer ringsum und lehrte.) (NEUE . Er wunderte sich über ihren Unglauben und zog weiter durch die umliegenden Dörfer und lehrte dort.) \\ Markus 6 ^{7} (MNG . Darauf rief er die Zwölf zu sich und begann sie paarweise auszusenden; dabei gab er ihnen Macht über die unreinen Geister) (LUTH1545 . Und er berief die Zwölfe und hub an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister.) (LUTH1912 . Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister,) (SCH1951 . Und er rief die Zwölf zu sich und fing an, sie je zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Macht über die unreinen Geister.) (ELB1871 . Und er ruft die Zwölfe herzu; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Gewalt über die unreinen Geister.) (NEUE . Dann rief er die Zwölf zu sich und fing an, sie zu zweit auszusenden. Er gab ihnen Vollmacht über die bösen Geister) \\ Markus 6 ^{8} (MNG . und gebot ihnen, nichts auf den Weg mitzunehmen als nur einen Stock, kein Brot, keinen Ranzen (oder: keine Reisetasche) und kein Geld im Gürtel;) (LUTH1545 . Und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,) (LUTH1912 . und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,) (SCH1951 . Und er befahl ihnen, sie sollten nichts auf den Weg nehmen als nur einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,) (ELB1871 . Und er gebot ihnen, daß sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten, als nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, keine Münze in den Gürtel,) (NEUE . und befahl ihnen, außer einem Wanderstab nichts mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld.) \\ Markus 6 ^{9} (MNG . jedoch Sandalen sollten sie sich unterbinden, aber nicht zwei Röcke (oder: Unterkleider) anziehen.) (LUTH1545 . sondern wären geschuhet, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.) (LUTH1912 . aber wären geschuht, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.) (SCH1951 . sondern nur Sandalen an den Füßen tragen und nicht zwei Röcke anziehen.) (ELB1871 . sondern Sandalen untergebunden; und ziehet nicht zwei Leibröcke an.) (NEUE . "Sandalen dürft ihr anziehen, aber nicht zwei Hemden übereinander.) \\ Markus 6 ^{10} (MNG . Weiter gab er ihnen die Weisung: »Wo ihr in ein Haus eingetreten (= eingekehrt) seid, da bleibt, bis ihr von dort weiterzieht;) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet innen, bis ihr von dannen ziehet.) (LUTH1912 . Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet bis ihr von dannen zieht.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibet, bis ihr von dannen ziehet.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Wo irgend ihr in ein Haus eintretet, daselbst bleibet, bis ihr von dannen weggeht.) (NEUE . Wenn ihr in ein Haus aufgenommen werdet, dann bleibt dort, bis ihr den Ort wieder verlasst.) \\ Markus 6 ^{11} (MNG . und wenn ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, so geht von dort weg und schüttelt den Staub von euren Fußsohlen ab zum Zeugnis für sie!«) (LUTH1545 . Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch: Wahrlich, es wird Sodom und Gomorra am Jüngsten Gerichte erträglicher ergehen denn solcher Stadt.) (LUTH1912 . Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorrha am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.) (SCH1951 . Und wenn ein Ort euch nicht aufnimmt und man euch nicht hören will, da zieht von dannen und schüttelt den Staub von euren Füßen, ihnen zum Zeugnis.) (ELB1871 . Und welcher Ort irgend euch nicht aufnehmen, und wo man euch nicht hören wird, von dannen gehet hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.) (NEUE . Und wenn ihr in einen Ort kommt, wo die Leute euch nicht aufnehmen und auch nicht anhören wollen, dann zieht gleich weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen ab, um ihnen deutlich zu machen, dass das Gericht auf sie wartet.") \\ Markus 6 ^{12} (MNG . So machten sie sich denn auf den Weg und predigten, man solle Buße tun (vgl. Mt 3,2);) (LUTH1545 . Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun.) (LUTH1912 . Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun,) (SCH1951 . Und sie gingen und predigten, man solle Buße tun,) (ELB1871 . Und sie gingen aus und predigten, daß sie Buße tun sollten;) (NEUE . Die Zwölf machten sich auf den Weg und predigten, dass die Leute ihre Einstellung ändern sollten.) \\ Markus 6 ^{13} (MNG . sie trieben auch viele böse Geister aus, salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.) (LUTH1545 . Und trieben viele Teufel aus und salbeten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.) (LUTH1912 . und trieben viele Teufel aus und salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund.) (SCH1951 . und trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.) (ELB1871 . und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.) (NEUE . Sie trieben viele Dämonen aus, rieben viele Kranke mit Öl ein und heilten sie.) \\ Markus 6 ^{14} (MNG . Auch der König Herodes hörte davon (d.h. von Jesus); denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: »Johannes der Täufer ist von den Toten auferweckt worden, darum sind die Wunderkräfte in ihm wirksam.«) (LUTH1545 . Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt); und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten.) (LUTH1912 . Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten.) (SCH1951 . Und der König Herodes hörte das (denn sein Name ward bekannt), und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum wirken die Wunderkräfte durch ihn!) (ELB1871 . Und der König Herodes hörte von ihm (denn sein Name war bekannt geworden) und sagte: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm.) (NEUE . Inzwischen hatte auch König Herodes von Jesus gehört, denn überall sprach man von ihm. Die einen sagten: "Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, deshalb kann er solche Wunder tun.") \\ Markus 6 ^{15} (MNG . Andere aber sagten, er sei Elia; noch andere behaupteten, er sei ein Prophet wie einer der (alten) Propheten.) (LUTH1545 . Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.) (LUTH1912 . Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.) (SCH1951 . Andere aber sprachen: Es ist Elia; wieder andere: Es ist ein Prophet oder wie einer der Propheten.) (ELB1871 . Andere aber sagten: Es ist Elias; und andere sagten: Es ist ein Prophet, wie einer der Propheten.) (NEUE . Andere meinten: "Es ist Elija." Wieder andere sagten: "Es ist ein Prophet wie einer der früheren Propheten.") \\ Markus 6 ^{16} (MNG . Als aber Herodes davon hörte, sagte er: »Johannes, den ich habe enthaupten lassen, der ist wieder auferweckt worden.«) (LUTH1545 . Da es aber Herodes hörete, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.) (LUTH1912 . Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.) (SCH1951 . Da es also Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden!) (ELB1871 . Als aber Herodes es hörte, sagte er: Johannes, den ich enthauptet habe, dieser ist auferweckt.) (NEUE . Doch Herodes sagte, als er von ihm hörte: "Das ist Johannes, den ich enthaupten ließ. Und jetzt ist er auferweckt worden.") \\ Markus 6 ^{17} (MNG . Eben dieser Herodes nämlich hatte (Diener) ausgesandt und Johannes festnehmen und ihn gefesselt ins Gefängnis werfen lassen um der Herodias willen, der Gattin seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte;) (LUTH1545 . Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreiet.) (LUTH1912 . Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreit.) (SCH1951 . Denn er, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen, wegen Herodias, des Weibes seines Bruders Philippus, weil er sie zur Frau genommen hatte.) (ELB1871 . Denn er, Herodes, hatte hingesandt und den Johannes greifen und ihn im Gefängnis binden lassen, um der Herodias willen, des Weibes seines Bruders Philippus, weil er sie geheiratet hatte.) (NEUE . Herodes hatte Johannes nämlich festnehmen und gefesselt ins Gefängnis bringen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Stiefbruders Philippus. Herodes hatte sie zu seiner Frau gemacht,) \\ Markus 6 ^{18} (MNG . denn Johannes hatte dem Herodes vorgehalten: »Du darfst die Frau deines Bruders nicht (zur Frau) haben.« (3.Mose 18,16)) (LUTH1545 . Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.) (LUTH1912 . Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines Bruders Weib habest.) (SCH1951 . Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, deines Bruders Weib zu haben!) (ELB1871 . Denn Johannes hatte dem Herodes, gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, das Weib deines Bruders zu haben.) (NEUE . worauf Johannes ihm sagen musste: "Du hattest kein Recht, die Frau deines Bruders zu nehmen.") \\ Markus 6 ^{19} (MNG . Das trug Herodias ihm nach und hätte ihn am liebsten ums Leben gebracht, vermochte es aber nicht;) (LUTH1545 . Herodias aber stellete ihm nach und wollte ihn töten und konnte nicht.) (LUTH1912 . Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und konnte nicht.) (SCH1951 . Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und sie vermochte es nicht.) (ELB1871 . Die Herodias aber trug es ihm nach und wollte ihn töten, und sie konnte nicht;) (NEUE . Die Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn umbringen lassen. Doch sie konnte sich nicht durchsetzen,) \\ Markus 6 ^{20} (MNG . denn Herodes hatte Scheu vor Johannes, weil er ihn als einen gerechten und heiligen Mann kannte, und er nahm ihn in seinen Schutz; und oftmals, wenn er ihn gehört hatte, war er schwer betroffen, hörte ihn aber dennoch gern.) (LUTH1545 . Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrete ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörete ihn gerne.) (LUTH1912 . Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.) (SCH1951 . Denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wußte, daß er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.) (ELB1871 . denn Herodes fürchtete den Johannes, da er wußte, daß er ein gerechter und heiliger Mann war, und er verwahrte ihn; und wenn er ihn gehört hatte, so tat er vieles, und er hörte ihn gern.) (NEUE . denn Herodes hatte Hochachtung vor ihm. Er wusste, dass Johannes ein gerechter und heiliger Mann war, und schützte ihn deshalb. Er wurde zwar sehr unruhig, wenn er mit ihm sprach, hörte ihm aber trotzdem gern zu.) \\ Markus 6 ^{21} (MNG . Da kam ein (für Herodias) gelegener Tag, als nämlich Herodes an seinem Geburtstage seinen Würdenträgern (oder: Hofleuten) und Heeresobersten (= höchsten Offizieren) sowie den vornehmsten Männern von Galiläa ein Festmahl veranstaltete.) (LUTH1545 . Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrstag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.) (LUTH1912 . Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.) (SCH1951 . Als aber ein gelegener Tag kam, da Herodes seinen Großen und Obersten und den Vornehmsten des galiläischen Landes an seinem Geburtstag ein Gastmahl gab,) (ELB1871 . Und als ein geeigneter Tag kam, als Herodes an seinem Geburtstage seinen Großen , und den Obersten und den Vornehmsten von Galiläa ein Gastmahl machte,) (NEUE . Eines Tages ergab sich für Herodias die Gelegenheit. Herodes hatte Geburtstag und gab dazu ein Festessen für seine hohen Regierungsbeamten, die Offiziere und die angesehensten Bürger von Galiläa.) \\ Markus 6 ^{22} (MNG . Als dabei die Tochter eben jener Herodias (in den Saal) eintrat und einen Tanz aufführte, gefiel sie dem Herodes und seinen Tischgästen wohl. Da sagte der König zu dem Mädchen: »Erbitte dir von mir, was du willst: ich will es dir geben!«,) (LUTH1545 . Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzete, und gefiel wohl dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Da sprach der König zum Mägdlein: Bitte von mir, was du willst; ich will dir‘s geben.) (LUTH1912 . Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen die am Tisch saßen. Da sprach der König zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir's geben.) (SCH1951 . da trat die Tochter der Herodias herein und tanzte. Das gefiel dem Herodes und denen, die mit ihm zu Tische saßen. Da sprach der König zu dem Mädchen: Erbitte von mir, was du willst, so will ich es dir geben!) (ELB1871 . und ihre, der Herodias, Tochter hereinkam und tanzte, gefiel sie dem Herodes und denen, die mit zu Tische lagen. Und der König sprach zu dem Mägdlein: Bitte von mir, was irgend du willst, und ich werde es dir geben.) (NEUE . Dabei trat die Tochter der Herodias als Tänzerin auf. Sie gefiel Herodes und den Gästen so gut, dass der König zu dem Mädchen sagte: "Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben!") \\ Markus 6 ^{23} (MNG . und er schwur ihr: »Was du dir auch von mir erbitten magst, das will ich dir geben bis zur Hälfte meines Reiches!«) (LUTH1545 . Und schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreichs.) (LUTH1912 . Und er schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreiches.) (SCH1951 . Und er schwur ihr: Was du auch von mir erbitten wirst, das will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Königreichs.) (ELB1871 . Und er schwur ihr: Was irgend du von mir bitten wirst, werde ich dir geben, bis zur Hälfte meines Reiches.) (NEUE . Er schwor ihr sogar: "Ich werde dir alles geben, was du willst, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.") \\ Markus 6 ^{24} (MNG . Da ging sie hinaus und fragte ihre Mutter: »Was soll ich mir erbitten?« Die antwortete: »Den Kopf Johannes des Täufers!«) (LUTH1545 . Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.) (LUTH1912 . Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.) (SCH1951 . Da ging sie hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich erbitten? Diese aber sprach: Das Haupt Johannes des Täufers!) (ELB1871 . Sie aber ging hinaus und sagte ihrer Mutter: Um was soll ich bitten? Diese aber sprach: Um das Haupt Johannes' des Täufers.) (NEUE . Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: "Was soll ich mir wünschen?" - "Den Kopf von Johannes dem Täufer", erwiderte diese.) \\ Markus 6 ^{25} (MNG . Sogleich ging sie in Eile zum König hinein und sprach die Bitte aus: »Ich möchte, du gäbest mir gleich jetzt auf einer Schüssel den Kopf Johannes des Täufers!«) (LUTH1545 . Und sie ging bald hinein mit Eile zum Könige, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt sobald auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.) (LUTH1912 . Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.) (SCH1951 . Und alsbald ging sie eilends zum König hinein, bat und sprach: Ich will, daß du mir gäbest jetzt gleich auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!) (ELB1871 . Und sie ging alsbald mit Eile zu dem König hinein und bat und sagte: Ich will, daß du mir sofort auf einer Schüssel das Haupt Johannes' des Täufers gebest.) (NEUE . Schnell ging das Mädchen wieder zum König hinein und sagte: "Ich will, dass du mir hier sofort auf einer Schale den Kopf von Johannes dem Täufer überreichst.") \\ Markus 6 ^{26} (MNG . Obgleich nun der König sehr betrübt darüber wurde, mochte er sie doch mit Rücksicht auf seine Eide und auf seine Tischgäste keine Fehlbitte tun lassen.) (LUTH1545 . Der König ward betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.) (LUTH1912 . Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tisch saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.) (SCH1951 . Da ward der König sehr betrübt; doch um des Eides und um derer willen, die mit ihm zu Tische saßen, wollte er sie nicht abweisen.) (ELB1871 . Und der König wurde sehr betrübt; doch um der Eide und um derer willen, die mit zu Tische lagen, wollte er sie nicht zurückweisen.) (NEUE . Der König war bestürzt, aber weil er vor allen Gästen einen Eid abgelegt hatte, wollte er sie nicht zurückweisen.) \\ Markus 6 ^{27} (MNG . So schickte denn der König sogleich einen von seinen Leibwächtern ab mit dem Befehl, den Kopf des Johannes zu bringen. Der ging hin, enthauptete ihn im Gefängnis,) (LUTH1545 . Und bald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis.) (LUTH1912 . Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis) (SCH1951 . Und der König schickte alsbald einen von der Wache hin und befahl, sein Haupt zu bringen.) (ELB1871 . Und alsbald schickte der König einen Trabanten und befahl, sein Haupt zu bringen.) (NEUE . Er schickte den Henker los und befahl ihm, den Kopf des Täufers zu bringen. Der ging ins Gefängnis und enthauptete Johannes.) \\ Markus 6 ^{28} (MNG . brachte seinen Kopf auf einer Schüssel und gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.) (LUTH1545 . Und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab‘s dem Mägdlein, und das Mägdlein gab‘s ihrer Mutter.) (LUTH1912 . und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab's dem Mägdlein, und das Mägdlein gab's ihrer Mutter.) (SCH1951 . Dieser ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis und brachte sein Haupt auf einer Schüssel und gab es dem Mädchen, und das Mädchen gab es seiner Mutter.) (ELB1871 . Der aber ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis; und er brachte sein Haupt auf einer Schüssel und gab es dem Mägdlein, und das Mägdlein gab es ihrer Mutter.) (NEUE . Dann brachte er den Kopf auf einer Schale herein und überreichte ihn dem Mädchen. Und das Mädchen gab ihn an seine Mutter weiter.) \\ Markus 6 ^{29} (MNG . Als die Jünger des Johannes Kunde davon erhielten, kamen sie, nahmen seinen Leichnam und bestatteten ihn in einem Grabe.) (LUTH1545 . Und da das seine Jünger höreten, kamen sie und nahmen seinen Leib und legten ihn in ein Grab.) (LUTH1912 . Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib, und legten ihn in ein Grab.) (SCH1951 . Und als seine Jünger es hörten, kamen sie und nahmen seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.) (ELB1871 . Und als seine Jünger es hörten, kamen sie und hoben seinen Leichnam auf und legten ihn in eine Gruft.) (NEUE . Als die Jünger des Johannes davon hörten, holten sie den Toten und legten ihn in ein Grab.) \\ Markus 6 ^{30} (MNG . Die Apostel versammelten sich dann wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.) (LUTH1545 . Und die Apostel kamen zu JEsu zusammen und verkündigten ihm das alles, und was sie getan und gelehret hatten.) (LUTH1912 . Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten.) (SCH1951 . Und die Apostel versammelten sich bei Jesus und verkündigten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.) (ELB1871 . Und die Apostel versammeln sich zu Jesu; und die berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten.) (NEUE . Die Apostel versammelten sich dann wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie in seinem Auftrag gelehrt und getan hatten.) \\ Markus 6 ^{31} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Kommt ihr für euch allein (mit mir) abseits an einen einsamen Ort und ruht dort ein wenig aus!« Denn die Zahl der Leute, die da kamen und gingen, war groß, so daß sie (d.h. die Apostel) nicht einmal Zeit zum Essen hatten.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders in eine Wüste gehen und ruhet ein wenig. Denn ihrer war viel, die ab und zu gingen, und hatten nicht Zeit genug zu essen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruht ein wenig. Denn ihr waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr allein abseits an einen einsamen Ort und ruhet ein wenig! Denn es waren viele, die ab und zugingen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen öden Ort besonders und ruhet ein wenig aus. Denn derer, die da kamen und gingen, waren viele, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen.) (NEUE . Da sagte er zu ihnen: "Kommt mit an einen einsamen Platz, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus." Denn es war ein ständiges Kommen und Gehen, sodass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden.) \\ Markus 6 ^{32} (MNG . So fuhren sie denn im Boot in eine einsame Gegend, um für sich allein zu sein;) (LUTH1545 . Und er fuhr da in einem Schiff zu einer Wüste besonders.) (LUTH1912 . Und er fuhr da in einem Schiff zu einer wüsten Stätte besonders.) (SCH1951 . Und sie fuhren allein zu Schiff an einen einsamen Ort.) (ELB1871 . Und sie gingen hin in einem Schiffe an einen öden Ort besonders;) (NEUE . Sie fuhren also mit dem Boot an eine einsame Stelle, um dort allein zu sein.) \\ Markus 6 ^{33} (MNG . doch man hatte sie abfahren sehen, und viele hatten ihre Absicht gemerkt; sie eilten daher aus allen Ortschaften zu Fuß dort zusammen und kamen noch vor ihnen an.) (LUTH1545 . Und das Volk sah sie wegfahren, und viele kannten ihn und liefen daselbst hin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.) (LUTH1912 . Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.) (SCH1951 . Und viele sahen sie wegfahren und merkten es; und sie liefen aus allen Städten zu Fuß dort zusammen und kamen ihnen zuvor.) (ELB1871 . und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuß von allen Städten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor.) (NEUE . Doch viele sahen sie wegfahren und hatten ihre Absicht bemerkt. So kam es, dass die Menschen aus allen Orten am See angelaufen kamen und auf dem Landweg noch vor ihnen dort waren.) \\ Markus 6 ^{34} (MNG . Als Jesus nun (aus dem Boote) ausstieg und eine große Menge Volks versammelt sah, ergriff ihn tiefes Mitleid mit ihnen (Mt 9,36), denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben (4.Mose 27,17); und er fing an, sie vieles zu lehren.) (LUTH1545 . Und JEsus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben, denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und fing an eine lange Predigt.) (LUTH1912 . Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt.) (SCH1951 . Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Menge Volks und hatte Erbarmen mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an, sie vieles zu lehren.) (ELB1871 . Und als Jesus aus dem Schiffe trat, sah er eine große Volksmenge und wurde innerlich bewegt über sie; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.) (NEUE . Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl, denn sie waren wie Schafe ohne Hirten. Da nahm er sich viel Zeit, um sie zu belehren.) \\ Markus 6 ^{35} (MNG . Als dann die Zeit schon weit vorgerückt war, traten seine Jünger zu ihm und sagten: »Die Gegend hier ist öde und die Zeit schon weit vorgerückt;) (LUTH1545 . Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüste hier, und der Tag ist nun dahin.) (LUTH1912 . Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin;) (SCH1951 . Und als nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sagten: Dieser Ort ist öde, und der Tag ist fast dahin.) (ELB1871 . Und als es schon spät am Tage war, traten seine Jünger zu ihm und sagen: Der Ort ist öde, und es ist schon spät am Tage;) (NEUE . Am Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: "Wir sind hier an einem einsamen Fleck, und es ist schon spät.) \\ Markus 6 ^{36} (MNG . laß die Leute ziehen, damit sie in die umliegenden Gehöfte und in die Ortschaften gehen und sich dort etwas zu essen kaufen können.«) (LUTH1545 . Laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot; denn sie haben nicht zu essen.) (LUTH1912 . laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot, denn sie haben nichts zu essen.) (SCH1951 . Entlasse sie, damit sie in die Gehöfte und Dörfer ringsumher gehen und sich Brot kaufen; denn sie haben nichts zu essen.) (ELB1871 . entlaß sie, auf daß sie hingehen auf das Land und in die Dörfer ringsum und sich Brote kaufen, denn sie haben nichts zu essen.) (NEUE . Schick die Leute weg, damit sie sich in den umliegenden Bauernhöfen und Dörfern etwas zu essen kaufen können.") \\ Markus 6 ^{37} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Gebt ihr ihnen zu essen!« Da sagten sie zu ihm: »Sollen wir hingehen und für zweihundert Denar (= Silberstücke) Brot kaufen, um ihnen zu essen zu geben?«) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und zweihundert Pfennig wert Brot kaufen und ihnen zu essen geben?) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben?) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen. Und sie sagen zu ihm: Sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brote kaufen und ihnen zu essen geben?) (NEUE . Aber Jesus erwiderte: "Gebt ihr ihnen doch zu essen!" - "Sollen wir wirklich losgehen", sagten sie da, "und für 200 Denare Brot kaufen, damit wir ihnen zu essen geben können?") \\ Markus 6 ^{38} (MNG . Er aber antwortete ihnen: »Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht nach!« Als sie nun nachgesehen hatten, meldeten sie ihm: »Fünf (Brote) und zwei Fische.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf und zwei Fische.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Wieviel Brot habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und als sie es erkundigt hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.) (ELB1871 . Er aber spricht zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Gehet hin [und] sehet. Und als sie es wußten, sagen sie: Fünf, und zwei Fische.) (NEUE . "Wie viel Brote habt ihr?", fragte er zurück. "Geht und seht nach!" Sie taten es und sagten dann zu ihm: "Fünf und zwei Fische.") \\ Markus 6 ^{39} (MNG . Da gab er ihnen die Weisung, sie sollten alle sich zu einzelnen Tischgenossenschaften auf dem grünen Rasen lagern;) (LUTH1545 . Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten bei Tischen voll auf das grüne Gras.) (LUTH1912 . Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras.) (SCH1951 . Und er befahl ihnen, daß sich alle nach Tischgesellschaften ins grüne Gras setzen sollten.) (ELB1871 . Und er befahl ihnen, daß sie alle sich lagern ließen, in Gruppen, auf dem grünen Grase.) (NEUE . Dann befahl er ihnen, dafür zu sorgen, dass die Leute sich in Tischgemeinschaften ins grüne Gras niedersetzten.) \\ Markus 6 ^{40} (MNG . so ließen sie sich denn gruppenweise zu hundert und zu fünfzig nieder.) (LUTH1545 . Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.) (LUTH1912 . Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.) (SCH1951 . Und sie setzten sich gruppenweise, zu hundert und zu fünfzig.) (ELB1871 . Und sie lagerten sich in Abteilungen zu je hundert und je fünfzig.) (NEUE . Als sie sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig zusammengesetzt hatten,) \\ Markus 6 ^{41} (MNG . Hierauf nahm er die fünf Brote und die beiden Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis (Gottes), brach die Brote und gab sie (d.h. die Stücke) seinen Jüngern, damit diese sie dem Volk vorlegten; auch die beiden Fische teilte er für alle aus.) (LUTH1545 . Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilete er unter sie alle.) (LUTH1912 . Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische, sah zum Himmel auf und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter sie alle.) (SCH1951 . Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel empor und dankte, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie ihnen vorlegten; auch die zwei Fische teilte er unter alle.) (ELB1871 . Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel, segnete und brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, auf daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische verteilte er unter alle.) (NEUE . nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf und dankte Gott dafür. Dann brach er die Brote in Stücke und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter alle verteilen.) \\ Markus 6 ^{42} (MNG . Und sie aßen alle und wurden satt;) (LUTH1545 . Und sie aßen alle und wurden satt.) (LUTH1912 . Und sie aßen alle und wurden satt.) (SCH1951 . Und sie aßen alle und wurden satt.) (ELB1871 . Und sie aßen alle und wurden gesättigt.) (NEUE . Und alle aßen sich satt.) \\ Markus 6 ^{43} (MNG . dann hob man an Brocken noch zwölf Körbe voll (vom Boden) auf, dazu auch Überbleibsel von den Fischen.) (LUTH1545 . Und sie huben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.) (LUTH1912 . Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.) (SCH1951 . Und sie hoben auf an Brocken zwölf Körbe voll, und von den Fischen.) (ELB1871 . Und sie hoben auf an Brocken zwölf Handkörbe voll, und von den Fischen.) (NEUE . Sie füllten sogar noch zwölf Tragkörbe mit den Resten, die von den Brotstücken und Fischen übrig geblieben waren.) \\ Markus 6 ^{44} (MNG . Und die Zahl derer, die von den Broten gegessen hatten, betrug fünftausend Männer.) (LUTH1545 . Und die da gegessen hatten, der waren fünftausend Mann.) (LUTH1912 . Und die da gegessen hatten, waren fünftausend Mann.) (SCH1951 . Und die, welche die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer.) (ELB1871 . Und es waren derer, welche von den Broten gegessen hatten, fünftausend Männer.) (NEUE . Etwa 5000 Männer hatten an der Mahlzeit teilgenommen.) \\ Markus 6 ^{45} (MNG . Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und ihm an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren, während er selbst die Volksmenge entlassen wollte.) (LUTH1545 . Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe.) (LUTH1912 . Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe.) (SCH1951 . Und alsbald nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer, nach Bethsaida, voraus zu fahren, bis er das Volk entlassen hätte.) (ELB1871 . Und alsbald nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren, während er die Volksmenge entläßt.) (NEUE . Gleich darauf nötigte Jesus seine Jünger, unverzüglich ins Boot zu steigen und an das gegenüberliegende Ufer Richtung Betsaida vorauszufahren. Er wollte inzwischen die Leute nach Hause schicken.) \\ Markus 6 ^{46} (MNG . Nachdem er sie dann verabschiedet hatte, ging er auf den Berg hinauf, um zu beten.) (LUTH1545 . Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.) (LUTH1912 . Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.) (SCH1951 . Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.) (ELB1871 . Und als er sie verabschiedet hatte, ging er hin auf den Berg, um zu beten.) (NEUE . Nachdem er sich von der Menge verabschiedet hatte, stieg er auf den Berg, um zu beten.) \\ Markus 6 ^{47} (MNG . Als es so Abend geworden war, befand sich das Boot mitten auf dem See, während er selbst allein noch auf dem Lande war.) (LUTH1545 . Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande alleine.) (LUTH1912 . Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande allein.) (SCH1951 . Und als es Abend geworden, war das Schiff mitten auf dem Meere und er allein auf dem Lande.) (ELB1871 . Und als es Abend geworden, war das Schiff mitten auf dem See, und er allein auf dem Lande.) (NEUE . Bei Einbruch der Dunkelheit war das Boot mitten auf dem See und Jesus allein an Land.) \\ Markus 6 ^{48} (MNG . Als er nun sah, wie sie sich (auf der Fahrt) beim Rudern abmühten – denn der Wind stand ihnen entgegen –, kam er um die vierte Nachtwache (vgl. Mt 14,25) auf sie zu, indem er auf dem See dahinging, und wollte an ihnen vorübergehen.) (LUTH1545 . Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer.) (LUTH1912 . Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer;) (SCH1951 . Und er sah, daß sie beim Rudern Not litten; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem Meere wandelnd; und er wollte bei ihnen vorübergehen.) (ELB1871 . Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, wandelnd auf dem See; und er wollte an ihnen vorübergehen.) (NEUE . Er sah, wie sich seine Jünger beim Rudern abmühten, weil sie gegen den Wind ankämpfen mussten. Zwischen drei und sechs Uhr in der Nacht kam er dann zu ihnen. Er ging über den See, und es schien, als wollte er an ihnen vorüberlaufen.) \\ Markus 6 ^{49} (MNG . Als sie ihn aber so auf dem See wandeln sahen, dachten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf;) (LUTH1545 . Und er wollte vor ihnen übergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meineten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen.) (LUTH1912 . und er wollte an ihnen vorübergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen;) (SCH1951 . Als sie ihn aber auf dem Meere wandeln sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrieen.) (ELB1871 . Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei ein Gespenst, und schrieen auf;) (NEUE . Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf,) \\ Markus 6 ^{50} (MNG . denn alle sahen ihn und waren in Angst geraten. Er aber redete sie sogleich an und sagte zu ihnen: »Seid getrost, ich bin’s: fürchtet euch nicht!«) (LUTH1545 . Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; ich bin‘s fürchtet euch nicht!) (LUTH1912 . denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht!) (SCH1951 . Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Er aber redete alsbald mit ihnen und sprach: Seid getrost! Ich bin's; fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Und alsbald redete er mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid gutes Mutes, ich bin's; fürchtet euch nicht!) (NEUE . denn alle sahen ihn und wurden von Furcht gepackt. Sofort rief er sie an: "Erschreckt nicht! Ich bin's! Habt keine Angst!") \\ Markus 6 ^{51} (MNG . Er stieg darauf zu ihnen ins Boot: da legte sich der Wind. Nun gerieten sie vollends vor Erstaunen ganz außer sich;) (LUTH1545 . Und trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich und verwunderten sich über die Maßen.) (LUTH1912 . Und er trat zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Maßen,) (SCH1951 . Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten bei sich selbst über die Maßen und verwunderten sich.) (ELB1871 . Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten sehr über die Maßen bei sich selbst und verwunderten sich;) (NEUE . Dann stieg er zu ihnen ins Boot, und der Wind legte sich. Da gerieten sie vor Entsetzen ganz außer sich,) \\ Markus 6 ^{52} (MNG . denn bei der Brotspeisung war ihnen noch kein Verständnis gekommen, sondern ihr Herz war verhärtet.) (LUTH1545 . Denn sie waren nichts verständiger worden über den Broten, und ihr Herz war erstarret.) (LUTH1912 . denn sie waren nichts verständiger geworden über den Broten, und ihr Herz war erstarrt.) (SCH1951 . Denn sie waren nicht verständig geworden durch die Brote; denn ihr Herz war verhärtet.) (ELB1871 . denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, denn ihr Herz war verhärtet.) (NEUE . denn selbst nach dem Wunder mit den Broten hatten sie noch nichts begriffen, weil ihre Herzen immer noch verschlossen waren.) \\ Markus 6 ^{53} (MNG . Als sie dann ans Land hinübergefahren waren, kamen sie nach Gennesaret und legten dort an.) (LUTH1545 . Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und fuhren an.) (LUTH1912 . Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und fuhren an.) (SCH1951 . Und sie fuhren hinüber ans Land, kamen nach Genezareth und landeten dort.) (ELB1871 . Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und legten an.) (NEUE . Sie fuhren hinüber ans Land und legten in der Nähe von Gennesaret an.) \\ Markus 6 ^{54} (MNG . Als sie aus dem Boot gestiegen waren, erkannten die Leute dort ihn sogleich,) (LUTH1545 . Und da sie aus dem Schiff traten, alsbald kannten sie ihn) (LUTH1912 . Und da sie aus dem Schiff traten alsbald kannten sie ihn) (SCH1951 . Und als sie aus dem Schiffe traten, erkannten die Leute ihn alsbald,) (ELB1871 . Und als sie aus dem Schiffe gestiegen waren, erkannten sie ihn alsbald) (NEUE . Als sie aus dem Boot stiegen, wurde Jesus von den Leuten dort gleich erkannt.) \\ Markus 6 ^{55} (MNG . liefen in jener ganzen Gegend umher und begannen die Kranken auf den Bahren umherzutragen (und dahin zu bringen), wo er, dem Vernehmen nach, sich gerade aufhielt.) (LUTH1545 . und liefen alle in die umliegenden Länder und huben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie höreten, daß er war.) (LUTH1912 . und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, daß er war.) (SCH1951 . durchliefen die ganze umliegende Landschaft und fingen an, die Kranken auf den Betten dorthin zu tragen, wo sie hörten, daß er sei.) (ELB1871 . und liefen in jener ganzen Umgegend umher und fingen an, die Leidenden auf den Betten umherzutragen, wo sie hörten, daß er sei.) (NEUE . Sofort liefen sie los, um die Kranken aus der ganzen Gegend zu holen. Sie brachten sie auf Tragbahren immer an den Ort, von dem sie erfuhren, dass Jesus dort sei.) \\ Markus 6 ^{56} (MNG . Und wo er in Dörfern oder Städten oder Gehöften einkehrte, legten sie die Kranken auf den freien Plätzen nieder und baten ihn, daß sie auch nur die Quaste seines Rockes (oder: Mantels) anfassen dürften; und alle, die ihn (oder: sie) anfaßten, wurden gesund.) (LUTH1545 . Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides an rühren möchten. Und alle, die ihn anrühreten, wurden gesund.) (LUTH1912 . Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund.) (SCH1951 . Und wo er in Dörfer oder Städte oder Gehöfte einkehrte, da legten sie die Kranken auf die freien Plätze und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides anrühren dürften. Und so viele ihn anrührten, die wurden gesund.) (ELB1871 . Und wo irgend er eintrat in Dörfer oder Städte oder aufs Land, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, daß sie nur die Quaste seines Kleides anrühren dürften; und so viele irgend ihn anrührten, wurden geheilt.) (NEUE . In allen Dörfern, Städten oder Einzelhöfen, in die er kam, legten sie die Kranken ins Freie und baten ihn, sie nur den Saum seines Gewandes berühren zu lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.) \\ Markus 7 ^{1} (MNG . Da versammelten sich bei ihm die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren;) (LUTH1545 . Und es kamen zu ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem kommen waren.) (LUTH1912 . Und es kamen zu ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren.) (SCH1951 . Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren,) (ELB1871 . Und es versammeln sich zu ihm die Pharisäer und etliche der Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren;) (NEUE . Einige Pharisäer und Gesetzeslehrer aus Jerusalem kamen gemeinsam zu Jesus.) \\ Markus 7 ^{2} (MNG . und als sie einige seiner Jünger die Brote (oder: Speisen) mit unreinen, das heißt ungewaschenen Händen zu sich nehmen sahen –) (LUTH1545 . Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen, das ist, mit ungewaschenen Händen das Brot essen, versprachen sie es.) (LUTH1912 . Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen (das ist ungewaschenen) Händen das Brot essen, tadelten sie es.) (SCH1951 . und als sie etliche seiner Jünger mit gemeinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen) (ELB1871 . und als sie etliche seiner Jünger mit unreinen, das ist ungewaschenen Händen Brot essen sahen,) (NEUE . Sie hatten gesehen, dass seine Jünger mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen, Händen aßen.) \\ Markus 7 ^{3} (MNG . die Pharisäer nämlich und die Juden überhaupt essen nur, wenn sie sich die Hände mit der Faust (= gründlich) gewaschen haben, weil sie an den von den Alten überlieferten Satzungen festhalten;) (LUTH1545 . Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal; halten also die Aufsätze der Ältesten.) (LUTH1912 . (Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;) (SCH1951 . (denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie haben denn zuvor gründlich die Hände gewaschen, weil sie die Überlieferung der Alten halten.) (ELB1871 . (denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, es sei denn, daß sie sich sorgfältig die Hände waschen, indem sie die Überlieferung der Ältesten halten;) (NEUE . Denn die Pharisäer und alle Juden essen nichts, wenn sie sich nicht vorher in der vorgeschriebenen Weise die Hände gewaschen haben. So halten sie sich an die Überlieferungen ihrer Vorväter.) \\ Markus 7 ^{4} (MNG . und auch wenn sie vom Markt heimkommen, essen sie nicht, ohne sich zunächst (die Hände) abgespült zu haben; und noch viele andere Vorschriften gibt es, deren strenge Beobachtung sie überkommen haben, z.B. das Eintauchen (oder: Waschungen) von Bechern, Krügen und Kupfergeschirr –,) (LUTH1545 . Und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dings ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.) (LUTH1912 . und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)) (SCH1951 . Und wenn sie vom Markte kommen, essen sie nicht, ohne sich zu baden. Und noch viel anderes haben sie zu halten angenommen, nämlich das Untertauchen von Bechern und Krügen und ehernen Geschirren und Stühlen),) (ELB1871 . und vom Markte kommend, essen sie nicht, es sei denn, daß sie sich waschen; und vieles andere ist, was sie zu halten überkommen haben: Waschungen der Becher und Krüge, und ehernen Gefäße und Tischlager),) (NEUE . Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nichts, ohne sich vorher einer Reinigung zu unterziehen. So befolgen sie noch eine Reihe anderer überlieferter Vorschriften über das Reinigen von Bechern, Krügen, Kupfergefäßen und Sitzpolstern.) \\ Markus 7 ^{5} (MNG . da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: »Warum halten sich deine Jünger in ihrer Lebensweise nicht an die Überlieferung der Alten, sondern nehmen die Speisen (oder: Mahlzeiten) mit unreinen (= ungewaschenen) Händen zu sich?«) (LUTH1545 . Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?) (LUTH1912 . Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?) (SCH1951 . da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?) (ELB1871 . [sodann] fragen ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?) (NEUE . Die Pharisäer und die Gesetzeslehrer fragten ihn also: "Warum richten deine Jünger sich nicht nach den Vorschriften, die uns von den Alten überliefert wurden, und essen mit unreinen Händen?") \\ Markus 7 ^{6} (MNG . Er antwortete ihnen: »Treffend hat Jesaja von euch Heuchlern (= Scheinheiligen) geweissagt, wie geschrieben steht (Jes 29,13): ›Dieses Volk ehrt mich (nur) mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von mir;) (LUTH1545 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: Dies Volk ehret mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: "Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist ferne von mir.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist ferne von mir;) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaias über euch Heuchler geweissagt, wie geschrieben steht: "Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir.) (NEUE . "Ihr Heuchler! Auf euch trifft genau zu, was Jesaja geweissagt hat", gab Jesus zur Antwort. "So steht es nämlich geschrieben: 'Dieses Volk ehrt mich mit Lippen, / aber sein Herz ist weit von mir fort.) \\ Markus 7 ^{7} (MNG . doch vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen.‹) (LUTH1545 . Vergeblich aber ist‘s, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre, die nichts ist denn Menschengebot.) (LUTH1912 . Vergeblich aber ist's, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot.) (SCH1951 . aber vergeblich verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, welche Gebote der Menschen sind.«) (ELB1871 . Vergeblich aber verehren sie mich, lehrend als Lehren Menschengebote".) (NEUE . Ihr Dienst an mir ist ohne Wert, / denn sie lehren, was sich Menschen erdachten.') \\ Markus 7 ^{8} (MNG . Das Gebot Gottes laßt ihr außer acht und haltet an den euch überlieferten Satzungen der Menschen fest [ihr nehmt Abwaschungen von Krügen und Bechern vor und tut Ähnliches derart noch vielfach].«) (LUTH1545 . Ihr verlasset Gottes Gebot und haltet der Menschen Aufsätze, von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.) (LUTH1912 . Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.) (SCH1951 . Ihr verlasset das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen fest, das Untertauchen von Krügen und Bechern, und viel anderes dergleichen tut ihr.) (ELB1871 . [Denn] das Gebot Gottes lassend, haltet ihr die Überlieferung der Menschen: Waschungen der Krüge und Becher, und vieles andere dergleichen Ähnliche tut ihr.) (NEUE . Ja, ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet dafür die Vorschriften, die sich Menschen ausgedacht haben.") \\ Markus 7 ^{9} (MNG . Dann fuhr er fort: »Trefflich versteht ihr es, das Gebot Gottes aufzuheben, um die euch überlieferten Satzungen festzuhalten.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebot aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wohl fein verwerfet ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Trefflich hebet ihr das Gebot Gottes auf, auf daß ihr eure Überlieferung haltet.) (NEUE . Dann fügte Jesus hinzu: "Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet dafür eure eigenen Vorschriften ein.) \\ Markus 7 ^{10} (MNG . Mose hat z.B. geboten (2.Mose 20,12): ›Ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und (2.Mose 21,12): ›Wer den Vater oder die Mutter schmäht, soll des Todes sterben.‹) (LUTH1545 . Denn Mose hat gesagt: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren; und: Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben:) (LUTH1912 . Denn Mose hat gesagt: "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren," und "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben.") (SCH1951 . Denn Mose hat gesagt: »Ehre deinen Vater und deine Mutter« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.«) (ELB1871 . Denn Moses hat gesagt: "Ehre deinen Vater und deine Mutter!" und: "Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben".) (NEUE . Mose hat zum Beispiel gesagt: 'Ehre deinen Vater und deine Mutter!' und 'Wer Vater oder Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft!') \\ Markus 7 ^{11} (MNG . Ihr aber sagt: ›Wenn jemand zu seinem Vater oder zu seiner Mutter sagt: Korban, das heißt: eine Gabe für den Tempelschatz soll das sein, was dir sonst als Unterstützung von mir zugute gekommen wäre‹,) (LUTH1545 . Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zum Vater oder Mutter: Korban, das ist, wenn ich‘s opfere, so ist dir‘s viel nützer, der tut wohl.) (LUTH1912 . Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter "Korban," das ist, "es ist Gott gegeben," was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl.) (SCH1951 . Ihr aber sagt: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: »Korban«, das heißt zum Opfer ist vergabt, was dir von mir zugute kommen sollte,) (ELB1871 . Ihr aber saget: Wenn ein Mensch zu dem Vater oder zu der Mutter spricht: Korban (das ist Gabe) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte; -) (NEUE . Ihr aber lehrt, dass man zu seinem Vater oder seiner Mutter sagen kann: 'Was du von mir bekommen müsstest, habe ich als Opfer für Gott bestimmt.') \\ Markus 7 ^{12} (MNG . so laßt ihr ihn für seinen Vater oder seine Mutter nichts mehr tun) (LUTH1545 . Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter) (LUTH1912 . Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter) (SCH1951 . so muß er für seinen Vater oder seine Mutter nichts mehr tun.) (ELB1871 . und ihr lasset ihn so nichts mehr für seinen Vater oder seine Mutter tun,) (NEUE . Auf diese Weise lasst ihr ihn nichts mehr für seine Eltern tun) \\ Markus 7 ^{13} (MNG . und hebt damit das Wort Gottes durch eure Überlieferung auf, die ihr weitergegeben (= allmählich herausgebildet) habt; und Ähnliches derart tut ihr vielfach.«) (LUTH1545 . und hebet auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.) (LUTH1912 . und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.) (SCH1951 . Also hebet ihr mit eurer Überlieferung, die ihr weitergegeben habt, das Wort Gottes auf; und dergleichen tut ihr viel.) (ELB1871 . indem ihr das Wort Gottes ungültig machet durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und vieles dergleichen Ähnliche tut ihr.) (NEUE . und setzt so Gottes Wort durch eure eigenen Vorschriften außer Kraft. Das ist nur ein Beispiel für viele.") \\ Markus 7 ^{14} (MNG . Nachdem er dann die Volksmenge wieder herbeigerufen hatte, sagte er zu ihnen: »Hört mir alle zu und sucht es zu verstehen!) (LUTH1545 . Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und vernehmet‘s!) (LUTH1912 . Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!) (SCH1951 . Und er rief alles Volk zu sich und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und merket!) (ELB1871 . Und als er die Volksmenge wieder herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Höret mich alle und verstehet!) (NEUE . Dann rief Jesus die Menge wieder zu sich und sagte: "Hört mir alle zu und versteht, was ich euch sage!) \\ Markus 7 ^{15} (MNG . Nichts geht von außen in den Menschen hinein, was ihn zu verunreinigen vermag, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt.) (LUTH1545 . Es ist nichts außer dem Menschen, was ihn könnte gemein machen, so es in ihn gehet; sondern was von ihm ausgehet, das ist‘s, was den Menschen gemein macht.) (LUTH1912 . Es ist nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's, was den Menschen gemein macht.) (SCH1951 . Es ist nichts außerhalb des Menschen, das, wenn es in ihn hineingeht, ihn verunreinigen kann; sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt.) (ELB1871 . Da ist nichts, was von außerhalb des Menschen in denselben eingeht, das ihn verunreinigen kann, sondern was von ihm ausgeht, das ist es, was den Menschen verunreinigt.) (NEUE . Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn vor Gott unrein machen. Unrein macht ihn nur, was aus ihm selber kommt.") \\ Markus 7 ^{16} (MNG . [Wer Ohren hat zu hören, der höre!]«) (LUTH1545 . Hat jemand Ohren zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Hat jemand Ohren, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Hat jemand Ohren zu hören, der höre!) (ELB1871 . Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Als er sich von der Menge zurückgezogen hatte und ins Haus gegangen war, fragten ihn seine Jünger, wie er das gemeint habe.) \\ Markus 7 ^{17} (MNG . Als er dann vom Volk weggegangen und ins Haus (oder: nach Hause) gekommen war, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis (= den dunklen Ausspruch V.15).) (LUTH1545 . Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dieses Gleichnis) (LUTH1912 . Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis.) (SCH1951 . Und als er vom Volke weg nach Hause gegangen war, fragten ihn seine Jünger über das Gleichnis.) (ELB1871 . Und als er von der Volksmenge weg in ein Haus eintrat, befragten ihn seine Jünger über das Gleichnis.) (NEUE . "Habt ihr das auch nicht begriffen?", erwiderte Jesus. "Versteht ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?) \\ Markus 7 ^{18} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »So seid auch ihr immer noch ohne Verständnis? Begreift ihr nicht, daß alles, was von außen her in den Menschen hineingeht, ihn nicht zu verunreinigen vermag,) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen gehet, das kann ihn nicht gemein machen?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Merket ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht verunreinigen kann?) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreifet ihr nicht, daß alles, was von außerhalb in den Menschen eingeht, ihn nicht verunreinigen kann?) (NEUE . Denn es kommt ja nicht in sein Herz, sondern geht in den Magen und wird im Abort wieder ausgeschieden." Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.) \\ Markus 7 ^{19} (MNG . weil es ihm nicht ins Herz hineingeht, sondern in den Leib (= Magen) und auf dem natürlichen Wege, der alle Speisen reinigt, wieder ausgeschieden wird?«) (LUTH1545 . Denn es gehet nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und gehet aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfeget.) (LUTH1912 . Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.) (SCH1951 . Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Wege, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden.) (ELB1871 . Denn es geht nicht in sein Herz hinein, sondern in den Bauch, und es geht heraus in den Abort, reinigend alle Speisen.) (NEUE . Dann fuhr er fort: "Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.) \\ Markus 7 ^{20} (MNG . Dann fuhr er fort: »Was dagegen aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.) (LUTH1545 . Und er sprach: Was aus dem Menschen gehet, das macht den Menschen gemein.) (LUTH1912 . Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein;) (SCH1951 . Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.) (ELB1871 . Er sagte, aber: Was aus dem Menschen ausgeht, das verunreinigt den Menschen.) (NEUE . Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen alle Arten von sexueller Unmoral, Diebstahl, Mord,) \\ Markus 7 ^{21} (MNG . Denn von innen her, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Diebstahl, Mordtaten,) (LUTH1545 . Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord,) (LUTH1912 . denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord,) (SCH1951 . Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Mord, Diebstahl,) (ELB1871 . Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord,) (NEUE . Ehebruch, Habgier und Bosheit. Dazu Betrug, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft.) \\ Markus 7 ^{22} (MNG . Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Scheelsucht, Lästerung, Hochmut, Unverstand.) (LUTH1545 . Dieberei, Geiz, Schalkheit; List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.) (LUTH1912 . Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.) (SCH1951 . Ehebruch, Geiz, Bosheit, Betrug, Üppigkeit, Neid, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.) (ELB1871 . Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, böses Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit;) (NEUE . All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen vor Gott unrein.") \\ Markus 7 ^{23} (MNG . Alles Böse dieser Art kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.«) (LUTH1545 . Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.) (LUTH1912 . Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.) (SCH1951 . All dies Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.) (ELB1871 . alle diese bösen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen.) (NEUE . Jesus brach von dort auf und ging in die Gegend von Tyrus. Weil er nicht wollte, dass jemand von seiner Anwesenheit erfuhr, zog er sich in ein Haus zurück. Doch es ließ sich nicht verbergen, dass er da war.) \\ Markus 7 ^{24} (MNG . Er brach dann von dort auf und begab sich in das Gebiet von Tyrus. Als er dort in einem Hause Aufnahme gefunden hatte, wünschte er, daß niemand es erführe; doch er konnte nicht verborgen bleiben,) (LUTH1545 . Und er stund auf und ging von dannen in die Grenze von Tyrus und Sidon und ging in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen und konnte doch nicht verborgen sein.) (LUTH1912 . Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und Sidon; und ging da in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen sein.) (SCH1951 . Und er brach auf von dort und begab sich in die Gegend von Tyrus und Zidon und trat in ein Haus, wollte aber nicht, daß es jemand erführe, und konnte doch nicht verborgen bleiben.) (ELB1871 . Und er stand auf von dannen und ging hin in das Gebiet von Tyrus und Sidon; und als er in ein Haus getreten war, wollte er, daß niemand es erfahre; und er konnte nicht verborgen sein.) (NEUE . Schon hatte eine Frau von ihm gehört, deren kleine Tochter von einem bösen Geist besessen war. Sie kam und warf sich Jesus zu Füßen.) \\ Markus 7 ^{25} (MNG . sondern alsbald hörte eine Frau von ihm, deren Töchterlein von einem unreinen Geist besessen war; sie kam also und warf sich vor ihm nieder –) (LUTH1545 . Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte. Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen) (LUTH1912 . Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen) (SCH1951 . Denn eine Frau hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, und sie kam und fiel ihm zu Füßen;) (ELB1871 . Aber alsbald hörte ein Weib von ihm, deren Töchterlein einen unreinen Geist hatte, kam und fiel nieder zu seinen Füßen;) (NEUE . Die Frau war eine Griechin und stammte aus dieser Gegend, dem syrischen Phönizien. Sie bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben.) \\ Markus 7 ^{26} (MNG . die Frau war aber eine Griechin (= griechisch redende Heidin), ihrer Herkunft nach eine Syrophönizierin – und bat ihn, er möchte den bösen Geist aus ihrer Tochter austreiben.) (LUTH1545 . (und es war ein griechisch Weib aus Syrophönizien); und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.) (LUTH1912 . (und es war ein griechisches Weib aus Syrophönizien), und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.) (SCH1951 . die Frau war aber eine Griechin, aus Syrophönizien gebürtig; und sie bat ihn, er möge den Dämon von ihrer Tochter austreiben.) (ELB1871 . das Weib aber war eine Griechin, eine Syrophönicierin von Geburt; und sie bat ihn, daß er den Dämon von ihrer Tochter austreibe.) (NEUE . Aber Jesus wehrte ab: "Zuerst müssen die Kinder satt werden. Es ist nicht recht, ihnen das Brot wegzunehmen und es den Haushunden hinzuwerfen.") \\ Markus 7 ^{27} (MNG . Da entgegnete er ihr: »Laß zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das den Kindern zukommende Brot zu nehmen und es den Hündlein hinzuwerfen.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden! Es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.) (SCH1951 . Aber Jesus sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden! Denn es ist nicht recht, daß man den Kindern das Brot nimmt und es den Hündlein hinwirft!) (ELB1871 . [Jesus] aber sprach zu ihr: Laßt zuerst die Kinder gesättigt werden, denn es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hündlein hinzuwerfen.) (NEUE . "Das ist wahr, Herr", erwiderte sie, "aber die Hündchen unter dem Tisch fressen doch auch die Brotkrumen, die die Kinder fallen lassen.") \\ Markus 7 ^{28} (MNG . Sie aber gab ihm zur Antwort: »O doch, Herr! Auch die Hündlein bekommen ja unter dem Tisch von den Brocken der Kinder zu essen.«) (LUTH1545 . Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HErr; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.) (LUTH1912 . Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.) (SCH1951 . Sie aber antwortete und sprach zu ihm: Ja, Herr; und die Hündlein unter dem Tisch essen nur von den Brosamen der Kinder!) (ELB1871 . Sie aber antwortete und spricht zu ihm: Ja, Herr; denn es essen ja auch die Hündlein unter dem Tische von den Brosamen der Kinder.) (NEUE . "Da hast du recht", sagte Jesus zu ihr. "Wegen dieser Antwort kannst du getrost nach Hause gehen. Der Dämon hat deine Tochter verlassen.") \\ Markus 7 ^{29} (MNG . Da sagte er zu ihr: »Um dieses Wortes willen gehe heim: der böse Geist ist aus deiner Tochter ausgefahren.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihr: Um des Worts willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihr: Um des Wortes willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen gehe hin; der Dämon ist aus deiner Tochter ausgefahren.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihr: Um dieses Wortes willen gehe hin; der Dämon ist von deiner Tochter ausgefahren.) (NEUE . Als die Frau nach Hause kam, lag das Mädchen ruhig im Bett und der Dämon war fort.) \\ Markus 7 ^{30} (MNG . Als sie nun in ihr Haus zurückkam, traf sie ihr Kind an, wie es ruhig auf dem Bett lag, und der böse Geist war ausgefahren.) (LUTH1545 . Und sie ging hin in ihr Haus und fand, daß der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend.) (LUTH1912 . Und sie ging hin in ihr Haus und fand, daß der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend.) (SCH1951 . Und als sie in ihr Haus kam, fand sie die Tochter auf dem Bette liegend und den Dämon ausgefahren.) (ELB1871 . Und sie ging hin nach ihrem Hause und fand den Dämon ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegen.) (NEUE . Jesus verließ die Gegend von Tyrus und ging über Sidon zum See von Galiläa, mitten in das Zehnstädtegebiet.) \\ Markus 7 ^{31} (MNG . Nachdem er dann das Gebiet von Tyrus wieder verlassen hatte, kam er über Sidon an den Galiläischen See (und zwar) mitten in das Gebiet der Zehn-Städte.) (LUTH1545 . Und da er wieder ausging von den Grenzen Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten unter die Grenze der zehn Städte.) (LUTH1912 . Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der zehn Städte.) (SCH1951 . Und er verließ das Gebiet von Tyrus wieder und begab sich durch Zidon nach dem galiläischen Meer, mitten in die Landschaft der Zehn-Städte.) (ELB1871 . Und als er aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet von Dekapolis.) (NEUE . Dort brachte man einen tauben Mann zu ihm, der nur mühsam reden konnte, und bat Jesus, ihm die Hand aufzulegen.) \\ Markus 7 ^{32} (MNG . Da brachten sie einen Tauben zu ihm, der kaum lallen konnte, und baten ihn, er möchte ihm die Hand auflegen.) (LUTH1545 . Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war; und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.) (LUTH1912 . Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sie baten ihn, daß er die Hand auf ihn legte.) (SCH1951 . Und sie brachten einen Tauben zu ihm, der kaum reden konnte, und baten ihn, ihm die Hand aufzulegen.) (ELB1871 . Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der schwer redete, und bitten ihn, daß er ihm die Hand auflege.) (NEUE . Jesus führte ihn beiseite, weg von der Menge. Er legte seine Finger in die Ohren des Kranken und berührte dann dessen Zunge mit Speichel.) \\ Markus 7 ^{33} (MNG . So nahm er ihn denn von der Volksmenge weg abseits, legte ihm, als er mit ihm allein war, seine Finger in die Ohren, benetzte sie mit Speichel und berührte ihm die Zunge;) (LUTH1545 . Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützete und rührete seine Zunge.) (LUTH1912 . Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und spützte und rührte seine Zunge) (SCH1951 . Und er nahm ihn von dem Volk abseits, legte ihm die Finger in seine Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel.) (ELB1871 . Und er nahm ihn von der Volksmenge weg besonders und legte seine Finger in seine Ohren; und er spützte und rührte seine Zunge an;) (NEUE . Schließlich blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Mann: "Effata!" - "Öffne dich!") \\ Markus 7 ^{34} (MNG . nachdem er dann zum Himmel aufgeblickt hatte, seufzte er und sagte zu ihm: »Effatha!«, das heißt (übersetzt) »Tu dich auf!«) (LUTH1545 . Und sah auf gen Himmel, seufzete und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!) (LUTH1912 . und sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf!) (SCH1951 . Dann blickte er gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: »Ephata!« das heißt, tue dich auf!) (ELB1871 . und, gen Himmel blickend, seufzte er und spricht zu ihm: Ephata! das ist: Werde aufgetan!) (NEUE . Im selben Augenblick konnte der Mann hören und normal sprechen.) \\ Markus 7 ^{35} (MNG . Da taten sich seine Ohren auf, die Gebundenheit seiner Zunge löste sich, und er redete richtig.) (LUTH1545 . Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge ward los und redete recht.) (LUTH1912 . Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge war los, und er redete recht.) (SCH1951 . Und alsbald wurden seine Ohren aufgetan und das Band seiner Zunge gelöst, und er redete richtig.) (ELB1871 . Und alsbald wurden seine Ohren aufgetan, und das Band seiner Zunge wurde gelöst, und er redete recht.) (NEUE . Jesus verbot den Leuten, etwas davon weiterzusagen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt,) \\ Markus 7 ^{36} (MNG . Jesus gebot ihnen dann ernstlich, daß sie niemand etwas davon sagen sollten; aber je mehr er es ihnen gebot, um so mehr und um so eifriger verbreiteten sie die Kunde;) (LUTH1545 . Und er verbot ihnen, sie sollten es niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten.) (LUTH1912 . Und er verbot ihnen, sie sollten's niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten.) (SCH1951 . Und er gebot ihnen, sie sollten es niemand sagen; aber je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es kund.) (ELB1871 . Und er gebot ihnen, daß sie es niemand sagen sollten. Je mehr er es ihnen aber gebot, desto mehr machten sie es übermäßig kund;) (NEUE . weil sie vor Staunen völlig außer sich waren. Immer wieder sagten sie: "Wie wunderbar ist alles, was er macht! Tauben gibt er das Gehör und Stummen die Sprache.") \\ Markus 7 ^{37} (MNG . und sie gerieten vor Staunen ganz außer sich und sagten: »Er hat alles wohl gemacht, auch die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden!«) (LUTH1545 . Und verwunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht: die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.) (LUTH1912 . Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.) (SCH1951 . Und sie erstaunten über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht! Die Tauben macht er hören und die Sprachlosen reden!) (ELB1871 . und sie erstaunten überaus und sprachen: Er hat alles wohlgemacht; er macht sowohl die Tauben hören, als auch die Stummen reden.) (NEUE . Damals war wieder eine große Menschenmenge bei Jesus, die nichts zu essen hatte. Da rief Jesus die Jünger zu sich und sagte:) \\ Markus 8 ^{1} (MNG . Als in jenen Tagen wieder einmal eine große Volksmenge zugegen war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger herbei und sagte zu ihnen:) (LUTH1545 . Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten nichts zu essen, rief JEsus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Zu der Zeit, da viel Volks da war, und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:) (SCH1951 . In jenen Tagen, als sehr viel Volk zugegen war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . In jenen Tagen, als wiederum eine große Volksmenge da war und nichts zu essen hatte, rief er seine Jünger herzu und spricht zu ihnen:) (NEUE . "Diese Leute tun mir leid. Seit drei Tagen sind sie hier bei mir und haben nichts zu essen.) \\ Markus 8 ^{2} (MNG . »Mich jammert des Volkes; denn sie halten nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen;) (LUTH1545 . Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharret und haben nichts zu essen;) (LUTH1912 . Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharrt und haben nichts zu essen;) (SCH1951 . Mich jammert das Volk; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen.) (ELB1871 . Ich bin innerlich bewegt über die Volksmenge, denn schon drei Tage weilen sie bei mir und haben nichts zu essen;) (NEUE . Und wenn ich sie jetzt hungrig nach Hause schicke, werden sie unterwegs zusammenbrechen, denn sie sind zum Teil von weit her gekommen.") \\ Markus 8 ^{3} (MNG . und wenn ich sie nach Hause gehen lasse, ohne daß sie gegessen haben, so werden sie unterwegs verschmachten; sie sind ja auch zum Teil von weit her gekommen.«) (LUTH1545 . und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten. Denn etliche waren von ferne kommen.) (LUTH1912 . und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche sind von ferne gekommen.) (SCH1951 . Und wenn ich sie nüchtern nach Hause entlasse, so werden sie auf dem Wege erliegen; denn etliche von ihnen sind von weither gekommen.) (ELB1871 . und wenn ich sie nach Hause entlasse, ohne daß sie gegessen haben, so werden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche von ihnen sind von ferne gekommen.) (NEUE . "Wo soll man denn hier in dieser Einöde Brot hernehmen, um all die Menschen satt zu machen?", fragten die Jünger.) \\ Markus 8 ^{4} (MNG . Da erwiderten ihm seine Jünger: »Woher (oder: wie) sollte man diese hier in einer so öden Gegend mit Brot sättigen können?«) (LUTH1545 . Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, daß wir sie sättigen?) (LUTH1912 . Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, daß wir sie sättigen?) (SCH1951 . Und seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Brot sättigen?) (ELB1871 . Und seine Jünger antworteten ihm: Woher wird jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen können?) (NEUE . Doch Jesus fragte zurück: "Wie viel Brote habt ihr?" - "Sieben", antworteten sie.) \\ Markus 8 ^{5} (MNG . Er fragte sie: »Wie viele Brote habt ihr?« Sie antworteten: »Sieben.«) (LUTH1545 . Und er fragte sie: Wieviel habt ihr Brots? Sie sprachen: Sieben.) (LUTH1912 . Und er fragte sie: Wieviel habt ihr Brote? Sie sprachen: Sieben.) (SCH1951 . Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben.) (ELB1871 . Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie aber sagten: Sieben.) (NEUE . Da forderte er die Leute auf, sich auf die Erde zu setzen. Er nahm die sieben Brote, dankte Gott dafür, brach sie in Stücke und gab sie seinen Jüngern zum Austeilen. Die Jünger verteilten sie an die Menge.) \\ Markus 8 ^{6} (MNG . Da gebot er der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern; dann nahm er die sieben Brote, sprach den Lobpreis (Gottes), brach die Brote und gab (die Stücke) seinen Jüngern, damit diese sie austeilten; die legten sie dann der Volksmenge vor.) (LUTH1545 . Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankete und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselbigen vorlegten; und sie legten dem Volk vor.) (LUTH1912 . Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf der Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankte und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselben vorlegten; und sie legten dem Volk vor.) (SCH1951 . Und er befahl dem Volke, sich auf die Erde niederzusetzen, und nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie vorlegten. Und sie legten sie dem Volke vor.) (ELB1871 . Und er gebot der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte und brach sie und gab sie den Jüngern, auf daß sie vorlegten; und sie legten der Volksmenge vor.) (NEUE . Sie hatten auch noch einige kleine Fische dabei. Jesus ließ sie ebenfalls austeilen, nachdem er sie gesegnet hatte.) \\ Markus 8 ^{7} (MNG . Sie hatten auch noch ein paar kleine Fische; er sprach den Segen über sie und ließ auch diese austeilen.) (LUTH1545 . Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß dieselbigen auch vortragen.) (LUTH1912 . Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß die auch vortragen.) (SCH1951 . Sie hatten auch noch einige Fischlein; und nach einem Segensspruch befahl er, auch diese vorzulegen.) (ELB1871 . Und sie hatten einige kleine Fische; und als er sie gesegnet hatte, hieß er auch diese vorlegen.) (NEUE . Die Leute aßen, bis sie satt waren, und füllten sogar noch sieben große Körbe mit den übrig gebliebenen Brocken.) \\ Markus 8 ^{8} (MNG . So aßen sie denn und wurden satt; dann sammelten sie die übriggebliebenen Stücke (oder: Brocken), sieben Körbe voll.) (LUTH1545 . Sie aßen aber und wurden satt und huben die übrigen Brocken auf, sieben Körbe.) (LUTH1912 . Sie aßen aber und wurden satt; und hoben die übrigen Brocken auf, sieben Körbe.) (SCH1951 . Und sie aßen und wurden satt und hoben an übriggebliebenen Brocken noch sieben Körbe auf.) (ELB1871 . Sie aßen aber und wurden gesättigt; und sie hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll.) (NEUE . Es waren etwa viertausend Menschen. Als Jesus dann die Leute nach Hause geschickt hatte,) \\ Markus 8 ^{9} (MNG . Es waren aber gegen viertausend Menschen, (die gegessen hatten und) die er nun gehen ließ.) (LUTH1545 . Und ihrer war bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.) (LUTH1912 . Und ihrer waren bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.) (SCH1951 . Es waren ihrer etwa viertausend; und er entließ sie.) (ELB1871 . Es waren aber [derer, welche gegessen hatten], bei viertausend; und er entließ sie.) (NEUE . stieg er mit seinen Jüngern in ein Boot und fuhr in die Gegend von Dalmanuta.) \\ Markus 8 ^{10} (MNG . Er stieg hierauf sogleich mit seinen Jüngern in das Boot ein und gelangte in die Gegend von Dalmanutha.) (LUTH1545 . Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend Dalmanuthas.) (LUTH1912 . Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend von Dalmanutha.) (SCH1951 . Und alsbald stieg er mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in die Gegend von Dalmanutha.) (ELB1871 . Und alsbald stieg er mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in die Gegenden von Dalmanutha.) (NEUE . Gleich kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit ihm. Sie wollten ihn auf die Probe stellen und verlangten ein Zeichen vom Himmel.) \\ Markus 8 ^{11} (MNG . Da kamen die Pharisäer zu ihm hinaus, begannen mit ihm zu verhandeln und verlangten von ihm ein Wunderzeichen vom Himmel her, weil sie ihn auf die Probe stellen wollten.) (LUTH1545 . Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel.) (LUTH1912 . Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel.) (SCH1951 . Und die Pharisäer gingen hinaus und fingen an, sich mit ihm zu besprechen, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, um ihn auf die Probe zu stellen.) (ELB1871 . Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie, ihn versuchend, ein Zeichen vom Himmel von ihm begehrten.) (NEUE . Da seufzte er tief und sagte: "Was verlangt diese Generation ständig nach einem Zeichen? Ich versichere euch: Dieses Geschlecht wird niemals ein Zeichen bekommen.") \\ Markus 8 ^{12} (MNG . Da seufzte er in seinem Geiste tief auf und sagte: »Wozu verlangt dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich ich sage euch: Nimmermehr wird diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden!«) (LUTH1545 . Und er seufzete in seinem Geist und sprach: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben.) (LUTH1912 . Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben.) (SCH1951 . Und er seufzte in seinem Geiste und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch, es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden.) (ELB1871 . Und in seinem Geiste tief seufzend, spricht er: Was begehrt dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Wenn diesem Geschlecht ein Zeichen gegeben werden wird!) (NEUE . Dann ließ er sie stehen, stieg wieder ins Boot und fuhr ans gegenüberliegende Ufer.) \\ Markus 8 ^{13} (MNG . Mit diesen Worten ließ er sie stehen, stieg wieder in das Boot ein und fuhr an das jenseitige Ufer hinüber.) (LUTH1545 . Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.) (LUTH1912 . Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.) (SCH1951 . Und er ließ sie, stieg wieder in das Schiff und fuhr ans jenseitige Ufer.) (ELB1871 . Und er ließ sie, stieg wieder in das Schiff und fuhr an das jenseitige Ufer.) (NEUE . Die Jünger vergaßen, Brote mitzunehmen. Nur ein einziges hatten sie bei sich im Boot.) \\ Markus 8 ^{14} (MNG . Sie (d.h. die Jünger) hatten aber vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein einziges Brot bei sich im Boot.) (LUTH1545 . Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.) (LUTH1912 . Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.) (SCH1951 . Und sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein Brot bei sich im Schiff.) (ELB1871 . Und sie vergaßen Brote mitzunehmen, und hatten nichts bei sich auf dem Schiffe als nur ein Brot.) (NEUE . Als Jesus nun warnend sagte: "Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes!",) \\ Markus 8 ^{15} (MNG . Da sagte er warnend zu ihnen: »Gebt acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!«) (LUTH1545 . Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig Herodes!) (LUTH1912 . Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes.) (SCH1951 . Und er gebot ihnen und sprach: Sehet zu, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!) (ELB1871 . Und er gebot ihnen und sprach: Sehet zu, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes.) (NEUE . dachten sie, er sage das, weil sie kein Brot mitgenommen hatten.) \\ Markus 8 ^{16} (MNG . Da erwogen sie im Gespräch miteinander: »(Das sagt er deshalb) weil wir keine Brote haben.«) (LUTH1545 . Und sie gedachten hin und wieder und sprachen untereinander: Das ist‘s, daß wir nicht Brot haben.) (LUTH1912 . Und sie gedachten hin und her und sprachen untereinander: Das ist's, daß wir nicht Brot haben.) (SCH1951 . Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben!) (ELB1871 . Und sie überlegten miteinander [und sprachen]: Weil wir keine Brote haben.) (NEUE . Als Jesus merkte, was sie beschäftigte, sagte er: "Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Begreift ihr es immer noch nicht? Versteht ihr denn gar nichts? Sind eure Herzen so verschlossen?) \\ Markus 8 ^{17} (MNG . Als Jesus das merkte, sagte er zu ihnen: »Was macht ihr euch Gedanken darüber, daß ihr keine Brote (mitgenommen) habt? Begreift und versteht ihr denn immer noch nicht? Habt ihr auch jetzt noch ein Herz, das verhärtet ist?) (LUTH1545 . Und JEsus vernahm das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein verstarret Herz in euch?) (LUTH1912 . Und Jesus merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brot habt? Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein erstarrtes Herz in euch?) (SCH1951 . Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was machet ihr euch Gedanken darüber, daß ihr kein Brot habt? Verstehet ihr noch nicht und begreifet ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?) (ELB1871 . Und als Jesus es erkannte, spricht er zu ihnen: Was überleget ihr, weil ihr keine Brote habt? Begreifet ihr noch nicht und verstehet auch nicht? Habt ihr euer Herz [noch] verhärtet?) (NEUE . Ihr habt doch Augen - könnt ihr nicht sehen? Ihr habt Ohren - könnt ihr nicht hören? Erinnert ihr euch nicht daran,) \\ Markus 8 ^{18} (MNG . Ihr habt Augen und seht nicht, habt Ohren und hört nicht? (Jer 5,21; Hes 12,2) Denkt ihr denn nicht daran:) (LUTH1545 . Habt Augen und sehet nicht und habt Ohren und höret nicht und denket nicht daran,) (LUTH1912 . Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran,) (SCH1951 . Habt Augen und sehet nicht, Ohren und höret nicht? Und denket ihr nicht daran,) (ELB1871 . Augen habt ihr und sehet nicht? Und Ohren habt ihr und höret nicht? Und erinnert ihr euch nicht?) (NEUE . wie viel Körbe voll Brotstücke ihr eingesammelt habt, als ich die fünf Brote für die Fünftausend austeilte?" - "Zwölf", antworteten sie.) \\ Markus 8 ^{19} (MNG . Als ich die fünf Brote für die Fünftausend brach, wie viele Körbe voll Brocken habt ihr da aufgelesen?« Sie antworteten ihm: »Zwölf.«) (LUTH1545 . da ich fünf Brote brach unter fünftausend, wieviel Körbe voll Brocken hubet ihr da auf? Sie sprachen: Zwölf.) (LUTH1912 . da ich fünf Brote brach unter fünftausend: wie viel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Zwölf.) (SCH1951 . als ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wieviel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf!) (ELB1871 . Als ich die fünf Brote unter die fünftausend brach, wie viele Handkörbe voll Brocken hobet ihr auf? Sie sagen zu ihm: Zwölf.) (NEUE . "Und als ich die sieben Brote für die Viertausend teilte, wie viel Körbe voll Brocken habt ihr da aufgesammelt?" - "Sieben", antworteten sie.) \\ Markus 8 ^{20} (MNG . »Und damals als ich die sieben (Brote) für die Viertausend (brach), wie viele Körbchen habt ihr da mit den Brocken gefüllt, die ihr aufgelesen hattet?« Sie antworteten: »Sieben.«) (LUTH1545 . Da ich aber die sieben brach unter die viertausend, wieviel Körbe voll Brocken hubet ihr da auf? Sie sprachen: Sieben.) (LUTH1912 . Da ich aber sieben brach unter die viertausend, wieviel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Sieben.) (SCH1951 . Und als ich die sieben für die Viertausend brach, wieviel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben!) (ELB1871 . Als aber die sieben unter die viertausend, wie viele Körbe, mit Brocken gefüllt, hobet ihr auf? Sie aber sagten: Sieben.) (NEUE . Da sagte er: "Begreift ihr es immer noch nicht?") \\ Markus 8 ^{21} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Habt ihr immer noch kein Verständnis?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wie vernehmet ihr denn nichts?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wie vernehmet ihr denn nichts?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr denn noch so unverständig?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Wie, verstehet ihr [noch] nicht?) (NEUE . Als sie nach Betsaida kamen, brachten die Leute einen Blinden zu Jesus und baten ihn, den Mann anzurühren.) \\ Markus 8 ^{22} (MNG . Sie kamen dann nach Bethsaida. Dort brachte man einen Blinden zu ihm und bat ihn, er möchte ihn anrühren.) (LUTH1545 . Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn anrührete.) (LUTH1912 . Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn anrührte.) (SCH1951 . Und sie kommen nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, daß er ihn anrühre.) (ELB1871 . Und er kommt nach Bethsaida; und sie bringen ihm einen Blinden und bitten ihn, daß er ihn anrühre.) (NEUE . Jesus fasste ihn an der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus. Dort benetzte er die Augen des Blinden mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte dann: "Siehst du etwas?") \\ Markus 8 ^{23} (MNG . Er faßte denn auch den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus; dann tat er ihm Speichel in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sähe.) (LUTH1545 . Und er nahm den Blinden bei der Hand und führete ihn hinaus vor den Flecken und spützete in seine Augen und legte seine Hände auf ihn, und fragte ihn, ober etwas sähe.) (LUTH1912 . Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor den Flecken; spützte in seine Augen und legte seine Hände auf ihn und fragte ihn, ob er etwas sähe?) (SCH1951 . Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sähe.) (ELB1871 . Und er faßte den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorfe hinaus; und als er in seine Augen gespützt hatte, legte er ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.) (NEUE . Der Mann blickte auf und sagte: "Ja, ich sehe Menschen, aber sie sehen aus wie umhergehende Bäume.") \\ Markus 8 ^{24} (MNG . Jener schlug die Augen auf und antwortete: »Ich nehme die Menschen wahr: sie kommen mir bei ihrem Umhergehen wie Bäume vor.«) (LUTH1545 . Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.) (LUTH1912 . Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.) (SCH1951 . Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!) (ELB1871 . Und aufblickend sprach er: Ich sehe die Menschen, denn ich gewahre solche, die wie Bäume umherwandeln.) (NEUE . Da legte Jesus ihm noch einmal die Hände auf die Augen. Nun war er geheilt und konnte alles genau und deutlich erkennen.) \\ Markus 8 ^{25} (MNG . Darauf legte er ihm die Hände nochmals auf die Augen; da konnte er deutlich sehen und war geheilt, so daß er auch in der Ferne alles scharf sah.) (LUTH1545 . Danach legte er abermal die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermal sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, daß er alles scharf sehen konnte.) (LUTH1912 . Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, daß er alles scharf sehen konnte.) (SCH1951 . Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wieder hergestellt und sah alles deutlich.) (ELB1871 . Dann legte er wiederum die Hände auf seine Augen, und er sah deutlich, und er war wiederhergestellt und sah alles klar.) (NEUE . Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: "Geh aber nicht durchs Dorf!") \\ Markus 8 ^{26} (MNG . Nun schickte Jesus ihn heim in sein Haus mit der Weisung: »Gehe auch nicht (erst wieder) in das Dorf hinein!«) (LUTH1545 . Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.) (LUTH1912 . Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und sage es auch niemand drinnen.) (SCH1951 . Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemandem im Dorfe sagen!) (ELB1871 . Und er schickte ihn nach seinem Hause und sprach: Geh nicht in das Dorf, [sage es auch niemandem im Dorfe].) (NEUE . Jesus zog mit seinen Jüngern weiter in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er sie: "Für wen halten mich die Leute?") \\ Markus 8 ^{27} (MNG . Jesus zog dann mit seinen Jüngern weiter in die Ortschaften bei Cäsarea Philippi. Unterwegs richtete er an seine Jünger die Frage: »Für wen halten mich die Leute?«) (LUTH1545 . Und Jesus ging aus und seine Jünger in die Märkte der Stadt Cäsarea - Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei?) (LUTH1912 . Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei?) (SCH1951 . Und Jesus ging samt seinen Jüngern hinaus in die Dörfer bei Cäsarea Philippi; und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Für wen halten mich die Leute?) (ELB1871 . Und Jesus ging hinaus und seine Jünger in die Dörfer von Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Menschen, daß ich sei?) (NEUE . "Einige halten dich für Johannes den Täufer", antworteten sie, "andere für Elija und wieder andere für einen der alten Propheten.") \\ Markus 8 ^{28} (MNG . Sie antworteten ihm: »Für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere für sonst einen von den (alten) Propheten.«) (LUTH1545 . Sie antworteten: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer.) (LUTH1912 . Sie antworteten: Sie sagen du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer.) (SCH1951 . Sie antworteten: Die einen sagen, du seiest Johannes der Täufer; und andere, du seiest Elia; andere aber, du seiest einer der Propheten.) (ELB1871 . Sie aber antworteten ihm und sagten: Johannes der Täufer; und andere: Elias; andere aber: einer der Propheten.) (NEUE . "Und ihr", fragte er weiter, "für wen haltet ihr mich?" - "Du bist der Messias", erwiderte Petrus.) \\ Markus 8 ^{29} (MNG . Nun fragte er sie weiter: »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus (= der Messias; vgl. Mt 1,16)!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus!) (SCH1951 . Und er fragte sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus!) (ELB1871 . Und er fragte sie: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei? Petrus aber antwortete und spricht zu ihm: Du bist der Christus.) (NEUE . Aber Jesus schärfte ihnen ein, mit niemand darüber zu reden.) \\ Markus 8 ^{30} (MNG . Da gab er ihnen die strenge Weisung, sie sollten das zu niemand von ihm sagen.) (LUTH1545 . Und er bedräuete sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten.) (LUTH1912 . Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten.) (SCH1951 . Und er gebot ihnen ernstlich, daß sie das niemandem von ihm sagen sollten.) (ELB1871 . Und er bedrohte sie, daß sie niemandem von ihm sagen sollten.) (NEUE . Dann begann er ihnen klarzumachen, dass der Menschensohn vieles erleiden und von den Ratsältesten, den Hohen Priestern und Gesetzeslehrern verworfen werden müsse, er müsse getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.) \\ Markus 8 ^{31} (MNG . Hierauf begann er sie darauf hinzuweisen, der Menschensohn müsse vieles leiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen;) (LUTH1545 . Und hub an, sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen.) (LUTH1912 . Und er hob an sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen.) (SCH1951 . Und er fing an, sie zu lehren, daß des Menschen Sohn viel leiden und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden müsse und nach drei Tagen wieder auferstehen.) (ELB1871 . Und er fing an, sie zu lehren, daß der Sohn des Menschen vieles leiden und verworfen werden müsse von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und daß er getötet werden und nach drei Tagen auferstehen müsse.) (NEUE . Als er ihnen das so offen sagte, nahm Petrus ihn beiseite und machte ihm Vorwürfe.) \\ Markus 8 ^{32} (MNG . und er sprach das ganz offen aus. Da nahm Petrus ihn beiseite und begann auf ihn einzureden;) (LUTH1545 . Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.) (LUTH1912 . Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.) (SCH1951 . Und er redete das Wort ganz unverhohlen. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.) (ELB1871 . Und er redete das Wort öffentlich. Und Petrus nahm ihn zu sich und fing an ihn zu strafen.) (NEUE . Doch Jesus drehte sich um, sah die anderen Jünger an und wies Petrus scharf zurecht: "Geh mir aus den Augen, du Satan! Was du denkst, kommt nicht von Gott sondern von Menschen.") \\ Markus 8 ^{33} (MNG . er aber wandte sich um, blickte seine Jünger an und wies Petrus scharf ab mit den Worten: »Hinweg von mir, Satan! (Tritt) hinter mich! Deine Gedanken sind nicht die Gedanken Gottes, sondern sind Menschengedanken.«) (LUTH1545 . Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedräuete Petrus und sprach: Geh hinter mich, du Satan! Denn du meinest nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.) (LUTH1912 . Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.) (SCH1951 . Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und schalt den Petrus und sprach: Weiche hinter mich, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!) (ELB1871 . Er aber wandte sich um, und als er seine Jünger sah, strafte er den Petrus und sagte: Geh hinter mich, Satan! Denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das was der Menschen ist.) (NEUE . Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.) \\ Markus 8 ^{34} (MNG . Dann rief er die Volksmenge samt seinen Jüngern herbei und sagte zu ihnen: »Will jemand mir nachfolgen, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich, und so werde er mein Nachfolger.) (LUTH1545 . Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nach folgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.) (LUTH1912 . Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.) (SCH1951 . Und er rief das Volk samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!) (ELB1871 . Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Wer irgend mir nachkommen will, verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach.) (NEUE . Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen und wegen der guten Botschaft verliert, der wird es retten.) \\ Markus 8 ^{35} (MNG . Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verliert, der wird es retten.) (LUTH1545 . Denn wer sein Leben will behalten der wird‘s verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinet und des Evangeliums willen, der wird‘s behalten.) (LUTH1912 . Denn wer sein Leben will behalten, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen, der wird's behalten.) (SCH1951 . Denn wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird sie retten.) (ELB1871 . Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinet- und des Evangeliums willen , wird es erretten.) (NEUE . Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber seine Seele verliert?) \\ Markus 8 ^{36} (MNG . Denn was hülfe es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und doch sein Leben einbüßte?) (LUTH1545 . Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden?) (LUTH1912 . Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?) (SCH1951 . Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und büßte seine Seele ein?) (ELB1871 . Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und seine Seele einbüßte?) (NEUE . Was könnte er denn als Gegenwert für sein Leben geben?) \\ Markus 8 ^{37} (MNG . Denn was könnte ein Mensch als Gegenwert (= Entgelt oder: Lösegeld) für sein Leben geben?) (LUTH1545 . Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?) (LUTH1912 . Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.) (SCH1951 . Oder was will ein Mensch zum Lösegeld seiner Seele geben?) (ELB1871 . Denn was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele?) (NEUE . Denn wer in dieser von Gott abgefallenen sündigen Welt nicht zu mir und meiner Botschaft steht, zu dem wird auch der Menschensohn nicht stehen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt.") \\ Markus 8 ^{38} (MNG . Denn wer sich meiner und meiner Worte unter diesem ehebrecherischen (= von Gott abtrünnigen) und sündigen Geschlecht schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln kommt.«) (LUTH1545 . Wer sich aber mein und meiner Worte schämet unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.) (LUTH1912 . Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.) (SCH1951 . Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.) (ELB1871 . Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.) (NEUE . Und er fuhr fort: "Ich versichere euch: Einige von denen, die hier stehen, werden noch zu ihren Lebzeiten sehen, wie Gottes Herrschaft machtvoll sichtbar wird.") \\ Markus 9 ^{1} (MNG . Dann fuhr er fort: »Wahrlich ich sage euch: Einige von denen, die hier stehen, werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes mit Macht haben kommen sehen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis daß sie sehen das Reich Gottes mit Kraft kommen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis daß sie sehen das Reich Gottes mit seiner Kraft kommen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, es sind etliche unter denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes mit Macht haben kommen sehen.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes, in Macht gekommen, gesehen haben.) (NEUE . Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit und führte sie auf einen hohen Berg, nur sie allein. Dort, vor ihren Augen, veränderte sich plötzlich sein Aussehen.) \\ Markus 9 ^{2} (MNG . Sechs Tage später nahm Jesus den Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und führte sie abseits auf einen hohen Berg hinauf, wo sie allein waren. Da wurde er vor ihren Augen verwandelt,) (LUTH1545 . Und nach sechs Tagen nahm JEsus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders alleine und verklärete sich vor ihnen.) (LUTH1912 . Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus, Jakobus und Johannes und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und verklärte sich vor ihnen.) (SCH1951 . Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und Jakobus und Johannes zu sich und führt sie beiseite allein auf einen hohen Berg. Und er ward vor ihnen verklärt,) (ELB1871 . Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und Johannes mit und führt sie auf einen hohen Berg besonders allein. Und er wurde vor ihnen umgestaltet;) (NEUE . Seine Kleider wurden blendend weiß, so weiß, wie sie kein Walker der ganzen Erde hätte machen können.) \\ Markus 9 ^{3} (MNG . und seine Kleider wurden glänzend, ganz weiß, wie sie kein Walker auf Erden so weiß machen kann.) (LUTH1545 . Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen.) (LUTH1912 . Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen.) (SCH1951 . und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie sie kein Bleicher auf Erden so weiß machen kann.) (ELB1871 . und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß [wie Schnee], wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann.) (NEUE . Dann erschienen Elija und Mose vor ihnen und fingen an, mit Jesus zu reden. -) \\ Markus 9 ^{4} (MNG . Und es erschien ihnen Elia mit Mose; die besprachen sich mit Jesus.) (LUTH1545 . Und es erschien ihnen Elia mit Mose und hatten eine Rede mit JEsu.) (LUTH1912 . Und es erschien ihnen Elia mit Mose und hatten eine Rede mit Jesu.) (SCH1951 . Und es erschien ihnen Elia mit Mose, die redeten mit Jesus.) (ELB1871 . Und es erschien ihnen Elias mit Moses, und sie unterredeten sich mit Jesu.) (NEUE . "Rabbi, wie gut, dass wir hier sind!", rief Petrus da. "Wir wollen drei Hütten bauen: eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.") \\ Markus 9 ^{5} (MNG . Da sagte Petrus zu Jesus: »Rabbi (oder: Meister), hier sind wir gut aufgehoben! (vgl. Mt 17,4) Wir wollen hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia« –) (LUTH1545 . Und Petrus antwortete und sprach zu JEsu: Rabbi, hier ist gut sein; lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine.) (LUTH1912 . Und Petrus antwortete und sprach zu Jesu: Rabbi, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine.) (SCH1951 . Und Petrus hob an und sprach zu Jesus: Rabbi, es ist gut, daß wir hier sind; und wir wollen drei Hütten machen, dir eine und Mose eine und Elia eine!) (ELB1871 . Und Petrus hob an und spricht zu Jesu: Rabbi, es ist gut, daß wir hier sind; und laß uns drei Hütten machen, dir eine und Moses eine und Elias eine.) (NEUE . Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte, denn er und die beiden anderen Jünger waren vor Schreck ganz verstört.) \\ Markus 9 ^{6} (MNG . er wußte nämlich nicht, was er sagen sollte; in solche Furcht waren sie geraten.) (LUTH1545 . Er wußte aber nicht, was er redete; denn sie waren bestürzt.) (LUTH1912 . Er wußte aber nicht, was er redete; denn sie waren bestürzt.) (SCH1951 . Er wußte nämlich nicht, was er sagte; denn sie waren voller Furcht.) (ELB1871 . Denn er wußte nicht, was er sagen sollte, denn sie waren voll Furcht.) (NEUE . Da fiel der Schatten einer Wolke auf sie und aus der Wolke sagte eine Stimme: "Das ist mein lieber Sohn. Hört auf ihn!") \\ Markus 9 ^{7} (MNG . Dann kam eine Wolke, die sie überschattete, und eine Stimme erscholl aus der Wolke: »Dieser ist mein geliebter Sohn: höret auf ihn!« (5.Mose 18,15)) (LUTH1545 . Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören.) (LUTH1912 . Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme fiel aus der Wolke und sprach: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!) (SCH1951 . Und eine Wolke kam, die überschattete sie, und eine Stimme kam aus der Wolke: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!) (ELB1871 . Und es kam eine Wolke, welche sie überschattete; und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn höret.) (NEUE . Sie schauten sich um und sahen auf einmal niemand mehr. Nur Jesus war noch bei ihnen.) \\ Markus 9 ^{8} (MNG . Und mit einemmal, als sie um sich blickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.) (LUTH1545 . Und bald danach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein JEsum bei ihnen.) (LUTH1912 . Und bald darnach sahen sie um sich und sahen niemand mehr denn allein Jesum bei ihnen.) (SCH1951 . Und plötzlich, als sie umherblickten, sahen sie niemand mehr bei sich als Jesus allein.) (ELB1871 . Und plötzlich, als sie sich umblickten, sahen sie niemandem mehr, sondern Jesum allein bei sich.) (NEUE . Als sie dann den Berg hinabstiegen, schärfte ihnen Jesus ein, mit niemand über das zu reden, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.) \\ Markus 9 ^{9} (MNG . Als sie dann von dem Berge hinabstiegen, gebot er ihnen, sie sollten von dem, was sie gesehen hätten, niemand etwas erzählen, ehe nicht der Menschensohn von den Toten auferstanden wäre.) (LUTH1545 . Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen JEsus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.) (LUTH1912 . Da sie aber vom Berge herabgingen, verbot ihnen Jesus, daß sie niemand sagen sollten, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn auferstünde von den Toten.) (SCH1951 . Als sie aber vom Berg herabgingen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden sei.) (ELB1871 . Als sie aber von dem Berge herabstiegen, gebot er ihnen, daß sie niemandem erzählen sollten, was sie gesehen hatten, außer wenn der Sohn des Menschen aus den Toten auferstanden wäre.) (NEUE . Diese letzte Bemerkung ließ die Jünger nicht los, und sie überlegten miteinander, was er wohl mit der Auferstehung aus den Toten gemeint habe.) \\ Markus 9 ^{10} (MNG . Dies Gebot hielten sie dann auch fest, besprachen sich jedoch untereinander darüber, was wohl mit der Auferstehung von den Toten gemeint sei.) (LUTH1545 . Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?) (LUTH1912 . Und sie behielten das Wort bei sich und befragten sich untereinander: Was ist doch das Auferstehen von den Toten?) (SCH1951 . Und sie behielten das Wort bei sich und besprachen sich untereinander, was das Auferstehen von den Toten bedeute.) (ELB1871 . Und sie behielten das Wort, indem sie sich untereinander befragten: Was ist das: aus den Toten auferstehen?) (NEUE . Schließlich fragten sie: "Warum behaupten die Gesetzeslehrer, dass Elija zuerst kommen muss?") \\ Markus 9 ^{11} (MNG . Hierauf befragten sie ihn: »Die Schriftgelehrten behaupten ja, Elia müsse zuerst kommen.«) (LUTH1545 . Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen doch die Schriftgelehrten, daß Elia muß zuvor kommen.) (LUTH1912 . Und sie fragten ihn und sprachen: Sagen doch die Schriftgelehrten, daß Elia muß zuvor kommen.) (SCH1951 . Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen die Schriftgelehrten, daß zuvor Elia kommen müsse?) (ELB1871 . Und sie fragten ihn und sprachen: Was sagen die Schriftgelehrten, daß Elias zuerst kommen müsse?) (NEUE . "Das stimmt schon, Elija kommt zuerst", erwiderte Jesus, "und er wird alles vorbereiten. Und doch heißt es in der Schrift, dass der Menschensohn vieles leiden muss und verachtet sein wird.) \\ Markus 9 ^{12} (MNG . Er antwortete ihnen: »Ja, Elia kommt allerdings zuerst und bringt alles wieder in den rechten Stand (Mal 3,23). Doch wie kann denn über den Menschensohn geschrieben stehen, daß er vieles leiden und daß er verworfen werden müsse? (Jes 53,3)) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu des Menschen Sohn soll viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben stehet.) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles wieder zurechtbringen; dazu soll des Menschen Sohn viel leiden und verachtet werden, wie denn geschrieben steht.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt zwar zuvor und stellt alles her; und wie steht über den Sohn des Menschen geschrieben? Daß er viel leiden und verachtet werden müsse!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elias zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; und wie über den Sohn des Menschen geschrieben steht, "daß er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll".) (NEUE . Aber ich sage euch, Elija ist schon gekommen, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, so wie es geschrieben steht.") \\ Markus 9 ^{13} (MNG . Aber ich sage euch: Elia ist wirklich gekommen; doch sie haben ihm angetan, was ihnen beliebte, wie über ihn geschrieben steht.« (1.Kön 19,2.10).) (LUTH1545 . Aber ich sage euch: Elia ist kommen, und sie haben an ihm getan, was sie wollten, nachdem von ihm geschrieben stehet.) (LUTH1912 . Aber ich sage euch: Elia ist gekommen, und sie haben an ihm getan, was sie wollten, nach dem von ihm geschrieben steht.) (SCH1951 . Aber ich sage euch, daß Elia schon gekommen ist, und sie taten ihm, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.) (ELB1871 . Aber ich sage euch, daß auch Elias gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht.) (NEUE . Als sie dann zu den anderen Jüngern kamen, fanden sie diese von einer großen Menge umringt und im Streit mit einigen Gesetzeslehrern.) \\ Markus 9 ^{14} (MNG . Als sie dann zu den (anderen) Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Volksmenge um sie versammelt, auch Schriftgelehrte, die sich mit ihnen besprachen.) (LUTH1545 . Und, er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.) (LUTH1912 . Und er kam zu seinen Jüngern und sah viel Volks um sie und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen befragten.) (SCH1951 . Und als sie zu den Jüngern kamen, sahen sie eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen besprachen.) (ELB1871 . Und als er zu den Jüngern kam, sah er eine große Volksmenge um sie her, und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen stritten.) (NEUE . Als die Leute Jesus sahen, wurden sie ganz aufgeregt; sie liefen auf ihn zu und begrüßten ihn.) \\ Markus 9 ^{15} (MNG . Sobald nun die Menge ihn erblickte, gerieten alle in freudige Erregung; sie eilten auf ihn zu und begrüßten ihn.) (LUTH1545 . Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßeten ihn.) (LUTH1912 . Und alsbald, da alles Volk ihn sah, entsetzten sie sich, liefen zu und grüßten ihn.) (SCH1951 . Und alsbald geriet die ganze Menge in Bewegung, als sie ihn sahen, und sie liefen herzu und grüßten ihn.) (ELB1871 . Und alsbald, als die ganze Volksmenge ihn sah, war sie sehr erstaunt; und sie liefen herzu und begrüßten ihn.) (NEUE . "Worüber streitet ihr euch denn?", fragte er sie.) \\ Markus 9 ^{16} (MNG . Er fragte sie nun: »Was habt ihr mit ihnen zu verhandeln?«) (LUTH1545 . Und er fragete die Schriftgelehrten: Was befraget ihr euch mit ihnen?) (LUTH1912 . Und er fragte die Schriftgelehrten: Was befragt ihr euch mit ihnen?) (SCH1951 . Und er fragte die Schriftgelehrten: Was besprechet ihr euch mit ihnen?) (ELB1871 . Und er fragte sie: Worüber streitet ihr euch mit ihnen?) (NEUE . Einer aus der Menge erwiderte: "Rabbi, ich bin mit meinem Sohn hergekommen und wollte ihn zu dir bringen. Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist besessen ist.) \\ Markus 9 ^{17} (MNG . Da antwortete ihm einer aus der Menge: »Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der von einem sprachlosen Geist besessen ist;) (LUTH1545 . Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist;) (LUTH1912 . Einer aber aus dem Volk antwortete und sprach: Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu dir, der hat einen sprachlosen Geist.) (SCH1951 . Und einer aus dem Volke antwortete: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der hat einen sprachlosen Geist;) (ELB1871 . Und einer aus der Volksmenge antwortete ihm: Lehrer, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht, der einen stummen Geist hat;) (NEUE . Und immer, wenn dieser Geist ihn packt, zerrt er ihn zu Boden. Er hat dann Schaum vor dem Mund, knirscht mit den Zähnen und wird ganz starr. Ich habe deine Jünger gebeten ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.") \\ Markus 9 ^{18} (MNG . sooft der ihn packt, reißt er ihn hin und her; dann tritt ihm der Schaum vor den Mund, und er knirscht mit den Zähnen und wird ganz kraftlos. Ich habe deine Jünger gebeten, sie möchten ihn austreiben, doch sie haben es nicht gekonnt.«) (LUTH1545 . und wo er ihn erwischet, so reißt er ihn und schäumet und knirschet mit den Zähnen und verdorret. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können‘s nicht.) (LUTH1912 . Und wo er ihn erwischt, da reißt er ihn; und er schäumt und knirscht mit den Zähnen und verdorrt. Ich habe mit deinen Jüngern geredet, daß sie ihn austrieben, und sie können's nicht.) (SCH1951 . und wo der ihn ergreift, da reißt er ihn, und er schäumt und knirscht mit seinen Zähnen und wird starr; und ich habe zu deinen Jüngern gesagt, sie sollten ihn austreiben; aber sie vermochten es nicht!) (ELB1871 . und wo immer er ihn ergreift, reißt er ihn, und er schäumt und knirscht mit seinen Zähnen, und dörrt aus. Und ich sprach zu deinen Jüngern, daß sie ihn austreiben möchten, und sie vermochten es nicht.) (NEUE . "Was seid ihr nur für ein ungläubiges Geschlecht!", sagte Jesus zu ihnen. "Wie lange muss ich denn noch bei euch sein! Wie lange muss ich euch bloß noch ertragen! Bringt den Jungen zu mir!") \\ Markus 9 ^{19} (MNG . Jesus antwortete ihnen mit den Worten: »O ihr ungläubige Art von Menschen! Wie lange soll ich noch bei euch sein? Wie lange soll ich es noch mit euch aushalten? Bringt ihn her zu mir!«) (LUTH1545 . Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich mich mit euch leiden? Bringet ihn her zu mir!) (LUTH1912 . Er antwortete ihm aber und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? wie lange soll ich euch tragen? Bringet ihn her zu mir!) (SCH1951 . Er aber antwortete ihnen und sprach: O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringet ihn her zu mir!) (ELB1871 . Er aber antwortet ihnen und spricht: O ungläubiges Geschlecht! bis wann soll ich bei euch sein? bis wann soll ich euch ertragen? bringet ihn zu mir.) (NEUE . Sie brachten den Jungen zu ihm. Als der böse Geist Jesus sah, schüttelte er den Jungen mit so heftigen Krämpfen, dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf der Erde wälzte.) \\ Markus 9 ^{20} (MNG . Da brachten sie ihn zu ihm. Als nun der Geist ihn (d.h. Jesus) erblickte, zog er den Knaben sogleich krampfhaft zusammen, so daß er auf den Boden fiel und sich mit Schaum vor dem Munde wälzte.) (LUTH1545 . Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß er ihn und fiel auf die Erde und wälzete sich und schäumete.) (LUTH1912 . Und sie brachten ihn her zu ihm. Und alsbald, da ihn der Geist sah, riß er ihn; und er fiel auf die Erde und wälzte sich und schäumte.) (SCH1951 . Und sie brachten ihn zu ihm. Und sobald der Geist ihn sah, riß er ihn heftig, und er fiel auf die Erde, wälzte sich und schäumte.) (ELB1871 . Und sie brachten ihn zu ihm. Und als er ihn sah, zerrte ihn alsbald der Geist; und er fiel zur Erde und wälzte sich schäumend.) (NEUE . "Wie lange hat er das schon?", fragte Jesus den Vater. "Von klein auf", antwortete dieser,) \\ Markus 9 ^{21} (MNG . Da fragte Jesus den Vater des Knaben: »Wie lange hat er dies Leiden schon?« Er antwortete: »Von Kindheit an;) (LUTH1545 . Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist‘s, daß ihm das widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.) (LUTH1912 . Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.) (SCH1951 . Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an;) (ELB1871 . Und er fragte seinen Vater: Wie lange Zeit ist es, daß ihm dies geschehen ist? Er aber sprach: Von Kindheit an;) (NEUE . "und oft hat der Geist ihn schon ins Feuer oder ins Wasser geworfen, weil er ihn umbringen wollte. Aber wenn du etwas kannst, dann hab Erbarmen mit uns und hilf uns!") \\ Markus 9 ^{22} (MNG . und oft hat der Geist ihn sogar ins Feuer und ins Wasser gestürzt, um ihn umzubringen. Wenn du es jedoch irgend vermagst, so hilf uns und habe Erbarmen mit uns!«) (LUTH1545 . Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, daß er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!) (LUTH1912 . Und oft hat er ihn in Feuer und Wasser geworfen, daß er ihn umbrächte. Kannst du aber was, so erbarme dich unser und hilf uns!) (SCH1951 . und er hat ihn oft ins Feuer und ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen; kannst du aber etwas, so erbarme dich über uns und hilf uns!) (ELB1871 . und oftmals hat er ihn sogar ins Feuer geworfen und ins Wasser, auf daß er ihn umbrächte; aber wenn du etwas kannst, so erbarme dich unser und hilf uns!) (NEUE . "Wenn du etwas kannst?", erwiderte Jesus. "Was soll das heißen? Für den, der Gott vertraut, ist alles möglich!") \\ Markus 9 ^{23} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Was dein ›Wenn du es vermagst‹ betrifft, so wisse: Alles ist dem möglich, der Glauben hat.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Wenn du könntet glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du könntest Glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: »Wenn du etwas kannst?« Alles ist möglich dem, der glaubt!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Das "wenn du kannst" ist, wenn du glauben kannst; dem Glaubenden ist alles möglich.) (NEUE . Da schrie der Vater des Jungen: "Ich glaube ja! Hilf mir bitte aus dem Unglauben!") \\ Markus 9 ^{24} (MNG . Sogleich rief der Vater des Knaben laut aus: »Ich glaube: hilf meinem Unglauben!«) (LUTH1545 . Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HErr; hilf meinem Unglauben!) (LUTH1912 . Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber HERR, hilf meinem Unglauben!) (SCH1951 . Und alsbald schrie der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!) (ELB1871 . Und alsbald rief der Vater des Kindleins und sagte [mit Tränen ]: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!) (NEUE . Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen, bedrohte er den bösen Geist: "Du stummer und tauber Geist", sagte er, "ich befehle dir, aus diesem Jungen auszufahren und nie wieder zurückzukommen!") \\ Markus 9 ^{25} (MNG . Als Jesus nun sah, daß immer mehr Leute zusammenliefen, bedrohte er den unreinen Geist mit den Worten: »Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht wieder in ihn hinein!«) (LUTH1545 . Da nun JEsus sah, daß das Volk zulief, bedräuete er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!) (LUTH1912 . Da nun Jesus sah, daß das Volk zulief, bedrohte er den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn!) (SCH1951 . Da nun Jesus das Volk herbeilaufen sah, bedrohte er den unreinen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir, fahre aus von ihm und fahre nicht mehr in ihn hinein!) (ELB1871 . Als aber Jesus sah, daß eine Volksmenge zusammenlief, bedrohte er den unreinen Geist, indem er zu ihm sprach: Du stummer und tauber Geist, ich gebiete dir: fahre von ihm aus und fahre nicht mehr in ihn.) (NEUE . Da schrie der Geist anhaltend auf, zerrte den Jungen wie wild hin und her und verließ ihn schließlich. Der Junge lag regungslos da, sodass die meisten dachten, er sei gestorben.) \\ Markus 9 ^{26} (MNG . Da schrie er laut auf und fuhr unter heftigen Krämpfen aus; und der Knabe lag wie tot da, so daß die meisten sagten: »Er ist gestorben!«) (LUTH1545 . Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.) (LUTH1912 . Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot.) (SCH1951 . Da schrie er und riß ihn heftig und fuhr aus; und der Knabe wurde wie tot, so daß auch viele sagten: Er ist tot!) (ELB1871 . Und schreiend und ihn sehr zerrend fuhr er aus; und er wurde wie tot, so daß die meisten sagten: Er ist gestorben.) (NEUE . Doch Jesus fasste ihn bei der Hand und richtete ihn auf. Da stand der Junge auf.) \\ Markus 9 ^{27} (MNG . Jesus aber faßte ihn bei der Hand und richtete ihn in die Höhe: da stand er auf. –) (LUTH1545 . JEsus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stund auf.) (LUTH1912 . Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.) (SCH1951 . Aber Jesus ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf; und er stand auf.) (ELB1871 . Jesus aber nahm ihn bei der Hand und richtete ihn empor; und er stand auf.) (NEUE . Als Jesus später im Haus allein war, fragten ihn die Jünger: "Warum konnten wir den Geist nicht austreiben?") \\ Markus 9 ^{28} (MNG . Als Jesus dann in ein Haus eingetreten (oder: nach Hause gekommen) war, fragten ihn seine Jünger, während sie mit ihm allein waren: »Warum haben wir den Geist nicht austreiben können?«) (LUTH1545 . Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (LUTH1912 . Und da er heimkam, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (SCH1951 . Und als er in ein Haus getreten war, fragten ihn seine Jünger für sich allein: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?) (ELB1871 . Und als er in ein Haus getreten war, fragten ihn seine Jünger besonders: Warum haben wir ihn nicht austreiben können?) (NEUE . "Solche Geister können nur durch Gebet ausgetrieben werden", erwiderte Jesus.) \\ Markus 9 ^{29} (MNG . Er antwortete ihnen: »Diese Art (von bösen Geistern) läßt sich nur durch Gebet austreiben.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Diese Art kann mitnichten ausfahren denn durch Beten und Fasten.) (LUTH1912 . Und er sprach: Diese Art kann mit nichts ausfahren denn durch Beten und Fasten.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren, außer durch Beten und Fasten.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren, als nur durch Gebet und Fasten.) (NEUE . Sie gingen von dort weiter und zogen durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr,) \\ Markus 9 ^{30} (MNG . Sie zogen dann von dort weiter und wanderten durch Galiläa hin, und er wünschte, daß niemand es erfahren möchte;) (LUTH1545 . Und sie gingen von dannen hinweg und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte.) (LUTH1912 . Und sie gingen von da hinweg und wandelten durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte.) (SCH1951 . Und sie gingen von dort weg und zogen durch Galiläa. Und er wollte nicht, daß es jemand erfahre.) (ELB1871 . Und sie gingen von dannen hinweg und zogen durch Galiläa; und er wollte nicht, daß es jemand erführe.) (NEUE . denn er hatte vor, seine Jünger zu unterrichten. Er sagte ihnen: "Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden, und die werden ihn töten. Doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.") \\ Markus 9 ^{31} (MNG . denn er erteilte seinen Jüngern Unterricht und sagte zu ihnen: »Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überliefert; sie werden ihn töten, und drei Tage nach seiner Tötung wird er auferstehen.«) (LUTH1545 . Er lehrete aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände. Und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.) (LUTH1912 . Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird überantwortet werden in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und wenn er getötet ist, so wird er am dritten Tage auferstehen.) (SCH1951 . Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn wird in der Menschen Hände übergeben; und sie werden ihn töten, und nachdem er getötet worden ist, wird er am dritten Tage wieder auferstehen.) (ELB1871 . Denn er lehrte seine Jünger und sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird überliefert in der Menschen Hände, und sie werden ihn töten; und nachdem er getötet worden ist, wird er nach drei Tagen auferstehen.) (NEUE . Doch sie wussten nicht, was er damit sagen wollte, wagten aber auch nicht, ihn danach zu fragen.) \\ Markus 9 ^{32} (MNG . Sie aber verstanden den Ausspruch nicht, scheuten sich jedoch, ihn deswegen zu befragen.) (LUTH1545 . Sie aber vernahmen das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.) (LUTH1912 . Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen.) (SCH1951 . Sie aber verstanden das Wort nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.) (ELB1871 . Sie aber verstanden die Rede nicht und fürchteten sich, ihn zu fragen.) (NEUE . Dann kamen sie nach Kafarnaum. Zu Hause fragte er sie: "Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?") \\ Markus 9 ^{33} (MNG . So kamen sie nach Kapernaum; und als er zu Hause (angelangt) war, fragte er sie: »Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?«) (LUTH1545 . Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragte er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege?) (LUTH1912 . Und er kam gen Kapernaum. Und da er daheim war, fragten er sie: Was handeltet ihr miteinander auf dem Wege?) (SCH1951 . Und er kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?) (ELB1871 . Und er kam nach Kapernaum, und als er in dem Hause war, fragte er sie: Was habt ihr auf dem Wege verhandelt?) (NEUE . Sie schwiegen, denn sie hatten sich auf dem Weg gestritten, wer von ihnen der Größte wäre.) \\ Markus 9 ^{34} (MNG . Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei.) (LUTH1545 . Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Größte wäre.) (LUTH1912 . Sie aber schwiegen; denn sie hatten miteinander auf dem Wege gehandelt, welcher der Größte wäre.) (SCH1951 . Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei.) (ELB1871 . Sie aber schwiegen; denn sie hatten sich auf dem Wege untereinander besprochen, wer der Größte sei.) (NEUE . Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: "Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.") \\ Markus 9 ^{35} (MNG . Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte zu ihnen: »Wenn jemand der Erste sein will, muß er von allen der Letzte und der Diener aller sein!«) (LUTH1545 . Und er setzte sich und rief den Zwölfen und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.) (LUTH1912 . Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.) (SCH1951 . Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener.) (ELB1871 . Und nachdem er sich niedergesetzt hatte, rief er die Zwölfe; und er spricht zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so soll er der Letzte von allen und aller Diener sein.) (NEUE . Dann winkte er ein Kind heran, stellte es in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte:) \\ Markus 9 ^{36} (MNG . Dann nahm er ein Kind, stellte es mitten unter sie, schloß es in seine Arme und sagte zu ihnen:) (LUTH1545 . Und er nahm ein Kindlein und stellete es mitten unter sie und herzete dasselbige und sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Und er nahm ein Kindlein und stellte es mitten unter sie und herzte es und sprach zu ihnen:) (SCH1951 . Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen, sprach er zu ihnen:) (ELB1871 . Und er nahm ein Kindlein und stellte es in ihre Mitte; und als er es in seine Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:) (NEUE . "Wer solch ein Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern auch den, der mich gesandt hat.") \\ Markus 9 ^{37} (MNG . »Wer eins von solchen Kindern auf meinen Namen hin (= um meines Namens willen) aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.« (Mt 10,40; Joh 13,20)) (LUTH1545 . Wer ein solches Kindlein in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Wer ein solches Kindlein in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Wer ein solches Kindlein in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wer irgend eines solcher Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnehmen wird, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.) (NEUE . Johannes sagte zu ihm: "Rabbi, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen ausgetrieben hat, und haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er sich nicht zu uns hält.") \\ Markus 9 ^{38} (MNG . Da sagte Johannes zu ihm: »Meister, wir haben einen, der nicht mit uns dir nachfolgt, unter Anwendung deines Namens böse Geister austreiben sehen und haben es ihm untersagt, weil er uns nicht nachfolgt.«) (LUTH1545 . Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolget; und wir verboten‘s ihm darum, daß er uns nicht nachfolget.) (LUTH1912 . Johannes aber antwortete ihn und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb Teufel in deinem Namen aus, welcher uns nicht nachfolgt; und wir verboten's ihm, darum daß er uns nicht nachfolgt.) (SCH1951 . Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt.) (ELB1871 . Johannes aber antwortete ihm und sprach: Lehrer, wir sahen jemandem Dämonen austreiben in deinem Namen, der uns nicht nachfolgt; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgt.) (NEUE . "Lasst ihn doch!", sagte Jesus. "Denn wer meinen Namen gebraucht, um Wunder zu tun, kann nicht gleichzeitig schlecht von mir reden.) \\ Markus 9 ^{39} (MNG . Jesus aber erwiderte ihm: »Untersagt es ihm nicht; denn so leicht wird niemand, der ein Wunder unter Benutzung meines Namens vollführt, dazu kommen, Böses von mir zu reden.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Ihr sollt‘s ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen und möge bald übel von mir reden.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Ihr sollt's ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen, und möge bald übel von mir reden.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Wehret es ihm nicht! Denn wer in meinem Namen ein Wunder tut, wird mich nicht bald schmähen können.) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht, denn es ist niemand, der ein Wunderwerk in meinem Namen tun und bald übel von mir zu reden vermögen wird;) (NEUE . Wer nicht gegen uns ist, ist für uns.) \\ Markus 9 ^{40} (MNG . Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns (Mt 12,30; Lk 11,23). –) (LUTH1545 . Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (LUTH1912 . Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (SCH1951 . Denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (ELB1871 . denn wer nicht wider uns ist, ist für uns.) (NEUE . Selbst wenn jemand euch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zum Messias gehört, dann wird er ganz gewiss - das versichere ich euch - nicht ohne Lohn bleiben.) \\ Markus 9 ^{41} (MNG . Denn wenn jemand euch im Hinblick darauf, daß ihr Christus angehört, auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, – wahrlich ich sage euch: Es wird ihm nicht unbelohnt bleiben!« (Mt 10,42)) (LUTH1545 . Wer aber euch tränket mit einem Becher Wassers in meinem Namen darum, daß ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben.) (LUTH1912 . Wer aber euch tränkt mit einem Becher Wassers in meinem Namen, darum daß ihr Christo angehöret, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unvergolten bleiben.) (SCH1951 . Denn wer euch einen Becher Wasser in meinem Namen zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch, dem wird sein Lohn nicht ausbleiben.) (ELB1871 . Denn wer irgend euch mit einem Becher Wassers tränken wird in meinem Namen, weil ihr Christi seid, wahrlich, ich sage euch: er wird seinen Lohn nicht verlieren.) (NEUE . Doch wer Schuld daran ist, dass einer von diesen Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall kommt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde.) \\ Markus 9 ^{42} (MNG . »Und wer einen von diesen Kleinen (oder: geringen Leuten), die (an mich) glauben, ärgert, für den wäre es das beste, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen wäre.) (LUTH1545 . Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehänget würde, und er ins Meer geworfen würde.) (LUTH1912 . Und wer der Kleinen einen ärgert, die an mich glauben, dem wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.) (SCH1951 . Wer aber einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.) (ELB1871 . Und wer irgend einen der Kleinen, die [an mich] glauben, ärgern wird, dem wäre besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt, und er ins Meer geworfen würde.) (NEUE . Und wenn deine Hand dich zum Bösen verführt, dann hack sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt ins Leben ein, als mit beiden Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer.) \\ Markus 9 ^{43} (MNG . Und wenn deine Hand dich ärgert (= zum Bösen verführen will), so haue sie ab! Es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben einzugehen, als daß du deine beiden Hände hast und in die Hölle kommst, in das unauslöschliche Feuer.) (LUTH1545 . So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, daß du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn daß du zwo Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,) (LUTH1912 . So dich aber deine Hand ärgert, so haue sie ab! Es ist dir besser, daß du als ein Krüppel zum Leben eingehest, denn daß du zwei Hände habest und fahrest in die Hölle, in das ewige Feuer,) (SCH1951 . Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du als Krüppel in das Leben eingehest, als daß du beide Hände habest und in die Hölle fahrest, in das unauslöschliche Feuer,) (ELB1871 . Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,) (NEUE . Und wenn dein Fuß dir Anlass zur Sünde wird, dann hack ihn ab! Es ist besser, du gehst als Krüppel ins Leben ein, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden.) \\ Markus 9 ^{44} (MNG . [siehe Anmerkung Vers 43]) (LUTH1545 . da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlischt.) (LUTH1912 . da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht.) (SCH1951 . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.) (ELB1871 . [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].) (NEUE . Und wenn dein Auge dich verführt, so reiß es heraus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als dass du beide Augen behältst und in die Hölle geworfen wirst,) \\ Markus 9 ^{45} (MNG . Und wenn dein Fuß dich ärgert (= zum Bösen verführen will), so haue ihn ab! Es ist besser für dich, als Lahmer in das Leben einzugehen, als daß du deine beiden Füße hast und in die Hölle geworfen wirst.) (LUTH1545 . Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab. Es ist dir besser, daß du lahm zum Leben eingehest, denn daß du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,) (LUTH1912 . Ärgert dich dein Fuß, so haue ihn ab. Es ist dir besser, daß du lahm zum Leben eingehest, denn daß du zwei Füße habest und werdest in die Hölle geworfen, in das ewige Feuer,) (SCH1951 . Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, daß du lahm in das Leben eingehest, als daß du beide Füße habest und in die Hölle geworfen werdest, in das unauslöschliche Feuer,) (ELB1871 . Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, [in das unauslöschliche Feuer,) (NEUE . wo die Qual nicht endet und das Feuer nicht erlischt.) \\ Markus 9 ^{46} (MNG . [siehe Anmerkung Vers 43]) (LUTH1545 . da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlischt.) (LUTH1912 . da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlöscht.) (SCH1951 . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.) (ELB1871 . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].) (NEUE . Jeder muss mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer mit Salz.) \\ Markus 9 ^{47} (MNG . Und wenn dein Auge dich ärgert (= zum Bösen verführen will), so reiße es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als daß du beide Augen hast und in die Hölle geworfen wirst,) (LUTH1545 . Ärgert dich dein Auge, so wirf‘s von dir. Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen,) (LUTH1912 . Ärgert dich dein Auge, so wirf's von dir! Es ist dir besser, daß du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn daß du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen,) (SCH1951 . Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß zur Sünde wird, so reiße es aus! Es ist besser für dich, daß du einäugig in das Reich Gottes eingehest, als daß du zwei Augen habest und in das höllische Feuer geworfen werdest,) (ELB1871 . Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden,) (NEUE . Salz ist etwas Gutes. Wenn es aber seinen Geschmack verliert, womit soll es wieder gewürzt werden? Ihr müsst die Eigenschaft des Salzes in euch haben und Frieden untereinander halten.") \\ Markus 9 ^{48} (MNG . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt (Jes 66,24). –) (LUTH1545 . da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht verlischt.) (LUTH1912 . da ihr Wurm nicht stirbt ihr Feuer nicht verlöscht.) (SCH1951 . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.) (ELB1871 . wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.) (NEUE . Jesus zog von dort in das Gebiet von Judäa und das Ostjordanland. Wieder kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und er unterrichtete sie nach seiner Gewohnheit.) \\ Markus 9 ^{49} (MNG . Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden [wie jedes Schlachtopfer mit Salz gewürzt wird].) (LUTH1545 . Es muß alles mit Feuer gesalzen werden, und alles Opfer wird mit Salz gesalzen.) (LUTH1912 . Es muß ein jeglicher mit Feuer gesalzen werden, und alles Opfer wird mit Salz gesalzen.) (SCH1951 . Denn ein jeglicher muß mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.) (ELB1871 . Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden.) (NEUE . Da kamen einige Pharisäer und fragten: "Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen?" Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.) \\ Markus 9 ^{50} (MNG . Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz fade (= salzlos) geworden ist, wodurch wollt ihr ihm die Würzkraft wiedergeben? (Mt 5,13; Lk 14,34) Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.«) (LUTH1545 . Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!) (LUTH1912 . Das Salz ist gut; so aber das Salz dumm wird, womit wird man's würzen? Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander.) (SCH1951 . Das Salz ist ein gutes Ding; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz bei euch und haltet Frieden untereinander!) (ELB1871 . Das Salz ist gut; wenn aber das Salz unsalzig geworden ist, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch selbst und seid in Frieden untereinander.) (NEUE . "Was hat Mose über die Scheidung gesagt?", fragte Jesus zurück.) \\ Markus 10 ^{1} (MNG . Jesus brach dann von dort auf und kam in das Gebiet von Judäa, und zwar in das Ostjordanland; und wieder strömte das Volk in Scharen bei ihm zusammen, und wieder lehrte er sie, wie es seine Gewohnheit war.) (LUTH1545 . Und er machte sich auf und kam von dannen in die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermal mit Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrete er sie abermal.) (LUTH1912 . Und er machte sich auf und kam von dannen an die Örter des jüdischen Landes jenseit des Jordans. Und das Volk ging abermals in Haufen zu ihm, und wie seine Gewohnheit war, lehrte er sie abermals.) (SCH1951 . Und er brach auf von dort und kam durch das Land jenseits des Jordan in das Gebiet von Judäa. Und abermals kam die Menge in Scharen zu ihm, und er lehrte sie wieder, wie er gewohnt war.) (ELB1871 . Und er stand auf von dannen und kommt in das Gebiet von Judäa und von jenseit des Jordan. Und wiederum kommen Volksmengen zu ihm zusammen, und wie er gewohnt war, lehrte er sie wiederum.) (NEUE . "Er hat sie erlaubt", erwiderten sie, "wenn man der Frau einen Scheidebrief ausstellt.") \\ Markus 10 ^{2} (MNG . Da traten Pharisäer an ihn heran und fragten ihn, ob ein Ehemann seine Frau entlassen (oder: sich von seiner Frau scheiden lassen) dürfe; sie wollten ihn nämlich versuchen.) (LUTH1545 . Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.) (LUTH1912 . Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob ein Mann sich scheiden möge von seinem Weibe; und versuchten ihn damit.) (SCH1951 . Und die Pharisäer traten herzu, versuchten ihn und fragten: Ist es einem Manne erlaubt, seine Frau zu entlassen?) (ELB1871 . Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Manne erlaubt, sein Weib zu entlassen? indem sie ihn versuchten.) (NEUE . Da entgegnete Jesus: "Diese Anordnung gab er euch nur, weil ihr so harte Herzen habt.) \\ Markus 10 ^{3} (MNG . Er aber gab ihnen zur Antwort: »Was hat Mose euch geboten?«) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach: Was hat euch Mose geboten?) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach: Was hat euch Mose geboten?) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Moses geboten?) (NEUE . Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen.) \\ Markus 10 ^{4} (MNG . Sie sagten: »Mose hat gestattet, einen Scheidebrief auszustellen und dann (die Frau) zu entlassen.« (5.Mose 24,1)) (LUTH1545 . Sie sprachen: Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.) (LUTH1912 . Sie sprachen; Mose hat zugelassen, einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.) (SCH1951 . Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und die Frau zu entlassen.) (ELB1871 . Sie aber sagten: Moses hat gestattet, einen Scheidebrief zu schreiben und zu entlassen.) (NEUE . 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden,) \\ Markus 10 ^{5} (MNG . Jesus aber sagte zu ihnen: »Mit Rücksicht auf eure Herzenshärte hat er euch dieses Gebot vorgeschrieben;) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solch Gebot geschrieben.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat er euch solches Gebot geschrieben;) (SCH1951 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben;) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärtigkeit hat er euch dieses Gebot geschrieben;) (NEUE . und die zwei werden eine Einheit sein.' Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.) \\ Markus 10 ^{6} (MNG . aber vom Anfang der Schöpfung an hat Gott die Menschen als Mann und Weib geschaffen (1.Mose 1,27).) (LUTH1545 . Aber von Anfang der Kreatur hat sie GOtt geschaffen ein Männlein und Fräulein.) (LUTH1912 . aber von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen einen Mann und ein Weib.) (SCH1951 . am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie erschaffen als Mann und Weib.) (ELB1871 . von Anfang der Schöpfung aber schuf Gott sie Mann und Weib.) (NEUE . Und was Gott zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!") \\ Markus 10 ^{7} (MNG . Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen,) (LUTH1545 . Darum wird der Mensch seinen Vater und Mutter lassen und wird seinem Weibe anhangen,) (LUTH1912 . Darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und wird seinem Weibe anhangen,) (SCH1951 . Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen;) (ELB1871 . "Um deswillen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen,) (NEUE . Im Haus wollten die Jünger dann noch mehr darüber wissen.) \\ Markus 10 ^{8} (MNG . und die beiden werden zu einem Leibe werden (1.Mose 2,24), so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Leib.) (LUTH1545 . und werden sein die zwei ein Fleisch. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.) (LUTH1912 . und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch.) (SCH1951 . und die zwei werden ein Fleisch sein. So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.) (ELB1871 . und es werden die zwei ein Fleisch sein"; also sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.) (NEUE . Jesus sagte ihnen: "Wer sich von seiner Frau trennt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegenüber seiner ersten Frau.) \\ Markus 10 ^{9} (MNG . Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.«) (LUTH1545 . Was denn GOtt zusammengefüget hat, soll der Mensch nicht scheiden.) (LUTH1912 . Was denn Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.) (SCH1951 . Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!) (ELB1871 . Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.) (NEUE . Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie sich von ihrem Mann trennt und einen anderen heiratet.") \\ Markus 10 ^{10} (MNG . Zu Hause befragten ihn dann seine Jünger nochmals hierüber,) (LUTH1545 . Und daheim fragten ihn abermal seine Jünger um dasselbige.) (LUTH1912 . Und daheim fragten ihn abermals seine Jünger darum.) (SCH1951 . Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.) (ELB1871 . Und in dem Hause befragten ihn die Jünger wiederum hierüber;) (NEUE . Eines Tages wollten einige Leute Kinder zu Jesus bringen, damit er sie mit der Hand berührte. Doch die Jünger wiesen sie unfreundlich ab.) \\ Markus 10 ^{11} (MNG . und er erklärte ihnen: »Wer seine Frau entläßt (oder: sich von seiner Frau scheidet) und eine andere heiratet, begeht ihr (d.h. der ersten Frau) gegenüber Ehebruch,) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freiet eine andere, der bricht die Ehe an ihr.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe an ihr;) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entläßt und eine andere heiratet, der bricht an ihr die Ehe.) (ELB1871 . und er spricht zu ihnen: Wer irgend sein Weib entlassen und eine andere heiraten wird, begeht Ehebruch gegen sie.) (NEUE . Als Jesus das sah, sagte er den Jüngern ärgerlich: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Gottes Reich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.) \\ Markus 10 ^{12} (MNG . und (ebenso) wenn sie sich von ihrem Manne scheidet und einen andern heiratet, so begeht sie Ehebruch.« (Mt 5,32)) (LUTH1545 . Und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freiet einen andern, die bricht ihre Ehe.) (LUTH1912 . und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freit einen anderen, die bricht ihre Ehe.) (SCH1951 . Und wenn eine Frau ihren Mann entläßt und einen andern nimmt, so bricht sie die Ehe.) (ELB1871 . Und wenn ein Weib ihren Mann entlassen und einen anderen heiraten wird, so begeht sie Ehebruch.) (NEUE . Ich versichere euch: Wer sich Gottes Reich nicht wie ein Kind schenken lässt, wird nie hineinkommen.") \\ Markus 10 ^{13} (MNG . Und man brachte Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber verwiesen es ihnen (d.h. denen, die sie brachten) in barscher Weise.) (LUTH1545 . Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührete. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.) (LUTH1912 . Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührte. Die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.) (SCH1951 . Und sie brachten Kindlein zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber schalten die, welche sie brachten.) (ELB1871 . Und sie brachten Kindlein zu ihm, auf daß er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es denen, welche sie herzubrachten.) (NEUE . Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.) \\ Markus 10 ^{14} (MNG . Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu seinen Jüngern: »Laßt die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn für ihresgleichen ist das Reich Gottes bestimmt.) (LUTH1545 . Da es aber JEsus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.) (LUTH1912 . Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.) (SCH1951 . Da das Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen, wehret es ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!) (ELB1871 . Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasset die Kindlein zu mir kommen [und] wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.) (NEUE . Als Jesus sich gerade wieder auf den Weg machte, kam ein Mann angelaufen, warf sich vor ihm auf die Knie und fragte: "Guter Rabbi, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?") \\ Markus 10 ^{15} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird sicherlich nicht hineinkommen!«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, wer das Reich Gottes nicht empfänget als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kindlein, wird nicht in dasselbe eingehen.) (NEUE . "Was nennst du mich gut?", entgegnete Jesus. "Gut ist nur Gott, sonst niemand!) \\ Markus 10 ^{16} (MNG . Dann schloß er sie in seine Arme und segnete sie, indem er ihnen die Hände auflegte.) (LUTH1545 . Und er herzete sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.) (LUTH1912 . Und er herzte sie und legte die Hände auf sie und segnete sie.) (SCH1951 . Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.) (ELB1871 . Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.) (NEUE . Du kennst doch die Gebote: 'Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen, du sollst keine Falschaussagen machen und niemand um das Seine bringen; ehre deinen Vater und deine Mutter!'") \\ Markus 10 ^{17} (MNG . Als er dann (wieder) aufbrach, um weiterzuwandern, lief einer auf ihn zu, warf sich vor ihm auf die Knie nieder und fragte ihn: »Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu erben (= zu gewinnen)?«) (LUTH1545 . Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer vorne vor, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (LUTH1912 . Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (SCH1951 . Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu ererben?) (ELB1871 . Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu , fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben ererbe?) (NEUE . "Rabbi", erwiderte der Mann, "das alles habe ich von Jugend an befolgt.") \\ Markus 10 ^{18} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.) (LUTH1545 . Aber JEsus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige GOtt.) (LUTH1912 . Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als Gott allein!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als nur Einer, Gott.) (NEUE . Jesus sah ihn voller Liebe an. "Eins fehlt dir", sagte er, "geh und verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben -, und komm, folge mir nach!") \\ Markus 10 ^{19} (MNG . Du kennst die Gebote: ›Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, keinem das ihm Zukommende vorenthalten, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹«) (LUTH1545 . Du weißest ja die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst niemand täuschen. Ehre deinen Vater und Mutter.) (LUTH1912 . Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.") (SCH1951 . Du weißt die Gebote: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Ehre deinen Vater und deine Mutter!) (ELB1871 . Die Gebote weißt du: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter. ") (NEUE . Der Mann war entsetzt, als er das hörte, und ging traurig weg, denn er hatte ein großes Vermögen.) \\ Markus 10 ^{20} (MNG . Jener erwiderte ihm: »Meister, dies alles habe ich von meiner Jugend an gehalten.«) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, dies alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Lehrer, dieses alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an.) (NEUE . Da blickte Jesus seine Jünger der Reihe nach an und sagte: "Wie schwer ist es doch für Menschen, in Gottes Reich hineinzukommen, wenn sie viel besitzen!") \\ Markus 10 ^{21} (MNG . Jesus blickte ihn an, gewann ihn lieb und sagte zu ihm: »Eins fehlt dir noch: gehe hin, verkaufe alles, was du besitzest, und gib (den Erlös) den Armen: so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach!«) (LUTH1545 . Und JEsus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib‘s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.) (LUTH1912 . Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.) (SCH1951 . Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir! Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!) (ELB1871 . Jesus aber blickte ihn an, liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir; gehe hin, verkaufe, was irgend du hast, und gib es den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach, [das Kreuz aufnehmend].) (NEUE . Die Jünger waren bestürzt. Aber Jesus wiederholte: "Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen!) \\ Markus 10 ^{22} (MNG . Er aber wurde über dies Wort unmutig und ging betrübt weg; denn er besaß ein großes Vermögen.) (LUTH1545 . Er aber ward Unmuts über der Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.) (LUTH1912 . Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.) (SCH1951 . Er aber ward traurig über diese Rede und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.) (ELB1871 . Er aber ging, betrübt über das Wort, traurig hinweg, denn er hatte viele Güter.) (NEUE . Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in Gottes Reich.") \\ Markus 10 ^{23} (MNG . Da blickte Jesus rings um sich und sagte zu seinen Jüngern: »Wie schwer wird es doch für die Begüterten sein, in das Reich Gottes einzugehen!«) (LUTH1545 . Und JEsus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!) (LUTH1912 . Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!) (SCH1951 . Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!) (ELB1871 . Und Jesus blickte umher und spricht zu seinen Jüngern: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!) (NEUE . Da gerieten die Jünger völlig außer sich und fragten einander: "Wer kann dann überhaupt gerettet werden?") \\ Markus 10 ^{24} (MNG . Die Jünger waren über diese seine Worte betroffen, Jesus aber wiederholte seinen Ausspruch nochmals mit den Worten: »Kinder, wie schwer ist es doch [für Menschen, die sich auf Geld und Gut verlassen], in das Reich Gottes einzugehen!) (LUTH1545 . Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber JEsus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwerlich ist‘s, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!) (LUTH1912 . Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!) (SCH1951 . Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da hob Jesus wiederum an und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes einzugehen!) (ELB1871 . Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Jesus aber antwortete wiederum und spricht zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es, daß die, welche auf Güter vertrauen, in das Reich Gottes eingehen!) (NEUE . Jesus blickte sie an und sagte: "Für Menschen ist das unmöglich, nicht aber für Gott. Für Gott ist alles möglich.") \\ Markus 10 ^{25} (MNG . Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.«) (LUTH1545 . Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.) (LUTH1912 . Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.) (SCH1951 . Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.) (ELB1871 . Es ist leichter, daß ein Kamel durch das Öhr der Nadel gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.) (NEUE . Da sagte Petrus: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt.") \\ Markus 10 ^{26} (MNG . Da erschraken sie noch weit mehr und sagten zueinander: »Ja, wer kann dann gerettet werden?«) (LUTH1545 . Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?) (LUTH1912 . Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?) (SCH1951 . Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann denn gerettet werden?) (ELB1871 . Sie aber waren über die Maßen erstaunt und sprachen zueinander ,: Und wer kann dann errettet werden?) (NEUE . "Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der meinetwegen oder wegen der guten Botschaft Haus, Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,) \\ Markus 10 ^{27} (MNG . Jesus blickte sie an und sagte: »Bei den Menschen ist es unmöglich, nicht aber bei Gott; denn bei Gott ist alles möglich.« (1.Mose 18,14)) (LUTH1545 . JEsus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist‘s unmöglich, aber nicht bei GOtt; denn alle Dinge sind möglich bei GOtt.) (LUTH1912 . Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.) (SCH1951 . Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.) (ELB1871 . Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.) (NEUE . wird das Hundertfache dafür empfangen: jetzt in dieser Zeit Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker - wenn auch unter Verfolgungen - und in der kommenden Welt das ewige Leben.) \\ Markus 10 ^{28} (MNG . Da nahm Petrus das Wort und sagte zu ihm: »Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.«) (LUTH1545 . Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.) (LUTH1912 . Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.) (SCH1951 . Da hob Petrus an und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!) (ELB1871 . Petrus fing an, zu ihm zu sagen: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.) (NEUE . Aber viele, die jetzt die Großen sind, werden dann die Geringsten sein, und die jetzt die Letzten sind, werden dann die Ersten sein.") \\ Markus 10 ^{29} (MNG . Jesus erwiderte: »Wahrlich ich sage euch: Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen,) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen,) (SCH1951 . Jesus antwortete ihm und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen verlassen hat,) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Da ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter [oder Weib] oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinet- und um des Evangeliums willen,) (NEUE . Als sie auf dem Weg nach Jerusalem hinauf waren, ging Jesus voran. Die Leute wunderten sich über ihn, aber die Jünger hatten Angst. Da nahm er die Zwölf noch einmal beiseite und machte ihnen klar, was mit ihm geschehen werde:) \\ Markus 10 ^{30} (MNG . ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.) (LUTH1545 . der nicht hundertfältig empfange jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mit Verfolgungen und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.) (LUTH1912 . der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.) (SCH1951 . der nicht hundertfältig empfinge, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.) (ELB1871 . der nicht hundertfältig empfange, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker, mit Verfolgungen, und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.) (NEUE . "Passt auf, wenn wir jetzt nach Jerusalem kommen, wird der Menschensohn an die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer ausgeliefert. Die werden ihn zum Tod verurteilen und den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen.) \\ Markus 10 ^{31} (MNG . Viele Erste aber werden Letzte sein und die Letzten Erste.«) (LUTH1545 . Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind.) (LUTH1912 . Viele aber werden die Letzten sein, die die Ersten sind, und die Ersten sein, die die Letzten sind.) (SCH1951 . Viele der Ersten aber werden Letzte sein und Letzte die Ersten.) (ELB1871 . Aber viele Erste werden Letzte, und Letzte Erste sein.) (NEUE . Diese werden ihren Spott mit ihm treiben, ihn anspucken, auspeitschen und töten. Doch drei Tage später wird er vom Tod auferstehen.") \\ Markus 10 ^{32} (MNG . Sie waren aber auf der Wanderung begriffen, um nach Jerusalem hinaufzuziehen; Jesus ging ihnen (dabei) voran, und sie waren darüber erstaunt; die ihm Nachfolgenden aber waren voll Furcht. Da nahm er die Zwölf nochmals (allein) zu sich und begann mit ihnen von dem Geschick zu sprechen, das ihm bevorstände:) (LUTH1545 . Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem. Und JEsus ging vor ihnen; und sie entsetzten sich, folgeten ihm nach und fürchteten sich. Und JEsus nahm abermal zu sich die Zwölfe und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde:) (LUTH1912 . Sie waren aber auf dem Wege und gingen hinauf gen Jerusalem; und Jesus ging vor ihnen, und sie entsetzten sich, folgten ihm nach und fürchteten sich. Und Jesus nahm abermals zu sich die Zwölf und sagte ihnen, was ihm widerfahren würde:) (SCH1951 . Sie waren aber auf dem Wege und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Und er nahm die Zwölf abermal beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was ihm widerfahren werde:) (ELB1871 . Sie waren aber auf dem Wege hinaufgehend nach Jerusalem, und Jesus ging vor ihnen her; und sie entsetzten sich und, indem sie nachfolgten, fürchteten sie sich. Und er nahm wiederum die Zwölfe zu sich und fing an, ihnen zu sagen, was ihm widerfahren sollte:) (NEUE . Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne von Zebedäus, an Jesus heran und sagten: "Rabbi, wir wollen, dass du uns eine Bitte erfüllst.") \\ Markus 10 ^{33} (MNG . »Seht, wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf, und der Menschensohn wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden; sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;) (LUTH1545 . Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden.) (LUTH1912 . Siehe, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und des Menschen Sohn wird überantwortet werden den Hohenpriestern und Schriftgelehrten; und sie werden ihn verdammen zum Tode und überantworten den Heiden.) (SCH1951 . Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und des Menschen Sohn wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;) (ELB1871 . Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern;) (NEUE . "Was wollt ihr?", fragte er. "Was soll ich für euch tun?") \\ Markus 10 ^{34} (MNG . die werden ihn dann verspotten und anspeien, geißeln und töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.«) (LUTH1545 . Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.) (LUTH1912 . Die werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten; und am dritten Tag wird er auferstehen.) (SCH1951 . und sie werden ihn verspotten und geißeln und verspeien und töten, und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (ELB1871 . und sie werden ihn verspotten und ihn geißeln und ihn anspeien und ihn töten; und nach drei Tagen wird er auferstehen.) (NEUE . Sie sagten: "Wir möchten, dass du uns in deiner Herrlichkeit links und rechts neben dir sitzen lässt!") \\ Markus 10 ^{35} (MNG . Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, an ihn heran und sagten zu ihm: »Meister, wir möchten, daß du uns eine Bitte erfüllst.«) (LUTH1545 . Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, daß du uns tuest, was wir dich bitten werden.) (LUTH1912 . Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, daß du uns tuest, was wir dich bitten werden.) (SCH1951 . Da begaben sich Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sprachen: Meister, wir wünschen, daß du uns gewährest, um was wir dich bitten!) (ELB1871 . Und es treten zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sagen zu ihm: Lehrer, wir wollen, daß du uns tuest, um was irgend wir dich bitten werden.) (NEUE . Doch Jesus erwiderte: "Ihr wisst nicht, was ihr da verlangt! Könnt ihr den bitteren Becher austrinken, den ich trinken werde, und die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?") \\ Markus 10 ^{36} (MNG . Er fragte sie: »Was wünscht ihr von mir?«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Was wollt, ihr, daß ich euch tue?) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, daß ich euch tue?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Was wünscht ihr, daß ich euch tun soll?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?) (NEUE . "Ja, das können wir", erklärten sie. Jesus erwiderte: "Den Becher, den ich trinken muss, werdet ihr zwar auch trinken, und die Taufe, die mir bevorsteht, werdet ihr auch empfangen,) \\ Markus 10 ^{37} (MNG . Sie antworteten ihm: »Gewähre uns, daß wir in deiner Herrlichkeit einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen dürfen!«) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir sitzen, einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken, in deiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Verleihe uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen in deiner Herrlichkeit!) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen mögen in deiner Herrlichkeit.) (NEUE . doch ich kann nicht bestimmen, wer auf den Plätzen links und rechts von mir sitzen wird. Dort werden die sitzen, die Gott dafür vorgesehen hat.") \\ Markus 10 ^{38} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Ihr wißt nicht, um was ihr da bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich zu trinken habe, oder die Taufe erleiden, mit der ich getauft werde?«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, da ich mit getauft werde?) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde?) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder mit der Taufe getauft werden, mit der ich getauft werde?) (NEUE . Die anderen zehn hatten das Gespräch mit angehört und ärgerten sich über Jakobus und Johannes.) \\ Markus 10 ^{39} (MNG . Sie antworteten ihm: »Ja, wir können es.« Da sagte Jesus zu ihnen: »Den Kelch, den ich zu trinken habe, werdet (auch) ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr auch getauft werden;) (LUTH1545 . Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. JEsus aber sprach zu ihnen: Zwar ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, da ich mit getauft werde;) (LUTH1912 . Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;) (SCH1951 . Sie sprachen zu ihm: Wir können es! Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde;) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihm: Wir können es. Jesus aber sprach zu ihnen: Den Kelch, den ich trinke, werdet ihr trinken, und mit der Taufe, mit der ich getauft werde, werdet ihr getauft werden;) (NEUE . Da rief Jesus sie zu sich und sagte: "Ihr wisst, wie die Herrscher sich als Herren aufspielen und die Großen ihre Macht missbrauchen.) \\ Markus 10 ^{40} (MNG . aber den Sitz zu meiner Rechten oder zu meiner Linken habe nicht ich zu verleihen, sondern er wird denen zuteil, für die er bestimmt ist.«) (LUTH1545 . zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken, stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist.) (LUTH1912 . zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist.) (SCH1951 . aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu, sondern es wird denen zuteil, welchen es bereitet ist.) (ELB1871 . aber das Sitzen zu meiner Rechten oder Linken steht nicht bei mir zu vergeben, sondern ist für die, welchen es bereitet ist.) (NEUE . Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein,) \\ Markus 10 ^{41} (MNG . Als nun die zehn (übrigen Jünger) dies hörten, begann sich der Unwille über Jakobus und Johannes in ihnen zu regen.) (LUTH1545 . Und da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.) (LUTH1912 . Und da das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.) (SCH1951 . Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.) (ELB1871 . Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, unwillig zu werden über Jakobus und Johannes.) (NEUE . und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave von allen sein.) \\ Markus 10 ^{42} (MNG . Da rief Jesus sie zu sich und sagte zu ihnen: »Ihr wißt, daß die, welche als Herrscher der Völker gelten, sich als Herren gegen sie benehmen und daß ihre Großen sie vergewaltigen.) (LUTH1545 . Aber JEsus rief sie und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.) (LUTH1912 . Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.) (SCH1951 . Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß diejenigen, welche als Herrscher der Völker gelten, sie herrisch behandeln und daß ihre Großen sie vergewaltigen.) (ELB1871 . Und als Jesus sie herzugerufen hatte, spricht er zu ihnen: Ihr wisset, daß die, welche als Regenten der Nationen gelten, über dieselben herrschen, und ihre Großen Gewalt über sie üben.) (NEUE . Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben.") \\ Markus 10 ^{43} (MNG . Bei euch aber darf es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden möchte, muß euer Diener sein,) (LUTH1545 . Aber also soll es unter euch nicht sein, sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein.) (LUTH1912 . Aber also soll es unter euch nicht sein. Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein;) (SCH1951 . Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener,) (ELB1871 . Aber also ist es nicht unter euch; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein;) (NEUE . So erreichten sie Jericho. Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge die Stadt wieder verließ, saß da ein blinder Bettler am Weg, Bartimäus, der Sohn von Timäus.) \\ Markus 10 ^{44} (MNG . und wer unter euch der Erste sein möchte, muß der Knecht aller sein;) (LUTH1545 . Und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.) (LUTH1912 . und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.) (SCH1951 . und wer unter euch der Erste sein will, der sei aller Knecht.) (ELB1871 . und wer irgend von euch der Erste sein will, soll aller Knecht sein.) (NEUE . Er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, der da vorbeizog, und fing an zu rufen: "Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!") \\ Markus 10 ^{45} (MNG . denn auch der Menschensohn ist nicht (dazu) gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um selbst zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.«) (LUTH1545 . Denn auch des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.) (LUTH1912 . Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.) (SCH1951 . Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.) (ELB1871 . Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.) (NEUE . Viele ärgerten sich darüber und fuhren ihn an, still zu sein. Doch er schrie nur umso lauter: "Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!") \\ Markus 10 ^{46} (MNG . Sie kamen dann nach Jericho; und als er mit seinen Jüngern und einer großen Volksmenge aus Jericho hinauszog, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein blinder Bettler, am Wege.) (LUTH1545 . Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein groß Volk, da saß ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte.) (LUTH1912 . Und sie kamen gen Jericho. Und da er aus Jericho ging, er und seine Jünger und ein großes Volk, da saß ein Blinder, Bartimäus, des Timäus Sohn, am Wege und bettelte.) (SCH1951 . Und sie kommen nach Jericho. Und als er von Jericho auszog samt seinen Jüngern und vielem Volk, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, ein blinder Bettler, am Wege.) (ELB1871 . Und sie kommen nach Jericho. Und als er aus Jericho ging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Wege.) (NEUE . Jesus blieb stehen und sagte: "Ruft ihn her!" Da liefen einige zu dem Blinden und sagten: "Nur Mut! Komm, er ruft dich!") \\ Markus 10 ^{47} (MNG . Als dieser hörte, es sei Jesus von Nazareth, begann er laut zu rufen: »Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!«) (LUTH1545 . Und da er hörete, daß es JEsus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: JEsu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (LUTH1912 . Und da er hörte, daß es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (SCH1951 . Und als er hörte, daß es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (ELB1871 . Und als er hörte, daß es Jesus, der Nazarener sei, fing er an zu schreien und zu sagen: O Sohn Davids, Jesu, erbarme dich meiner!) (NEUE . Der warf seinen Umhang ab, sprang auf und kam zu Jesus.) \\ Markus 10 ^{48} (MNG . Viele riefen ihm drohend zu, er solle still sein; doch er rief nur noch lauter: »Sohn Davids, erbarme dich meiner!«) (LUTH1545 . Und viele bedräueten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (LUTH1912 . Und viele bedrohten ihn, er sollte stillschweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (SCH1951 . Und es bedrohten ihn viele, er solle schweigen; er aber schrie noch viel mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (ELB1871 . Und viele bedrohten ihn, daß er schweigen solle; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (NEUE . "Was möchtest du von mir?", fragte Jesus ihn. "Rabbuni", sagte der Blinde, "ich möchte sehen können!") \\ Markus 10 ^{49} (MNG . Da blieb Jesus stehen und sagte: »Ruft ihn her!« So riefen sie denn den Blinden und sagten zu ihm: »Sei guten Mutes, stehe auf: er ruft dich!«) (LUTH1545 . Und JEsus stund stille und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, stehe auf! Er rufet dich.) (LUTH1912 . Und Jesus stand still und ließ ihn rufen. Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost! stehe auf, er ruft dich!) (SCH1951 . Und Jesus stand still und ließ ihn rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!) (ELB1871 . Und Jesus blieb stehen und hieß ihn rufen. Und sie rufen den Blinden und sagen zu ihm: Sei gutes Mutes; stehe auf, er ruft dich!) (NEUE . Jesus sagte ihm: "Geh nur! Dein Glaube hat dich geheilt!" Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen und folgte Jesus auf dem Weg.) \\ Markus 10 ^{50} (MNG . Da warf er seinen Mantel ab, sprang auf und kam zu Jesus.) (LUTH1545 . Und er warf sein Kleid von sich, stund auf und kam zu JEsu.) (LUTH1912 . Und er warf sein Kleid von sich, stand auf und kam zu Jesu.) (SCH1951 . Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus.) (ELB1871 . Er aber warf sein Gewand ab, sprang auf und kam zu Jesu.) (NEUE . Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, kurz vor Betfage und Betanien am Ölberg, schickte Jesus zwei Jünger voraus.) \\ Markus 10 ^{51} (MNG . Dieser redete ihn mit den Worten an: »Was wünschest du von mir?« Der Blinde antwortete ihm: »Rabbuni (d.h. verehrter oder lieber Meister), ich möchte sehen können!«) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabuni, daß ich sehend werde.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich wieder sehend werde!) (ELB1871 . Und Jesus hob an und spricht zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.) (NEUE . "Geht in das Dorf", sagte er, "das ihr dort vor euch seht! Gleich, wenn ihr hineingeht, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie jemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her.) \\ Markus 10 ^{52} (MNG . Jesus sagte zu ihm: »Gehe hin, dein Glaube hat dich gerettet (oder: dir Heilung verschafft).« Da konnte er augenblicklich sehen und schloß sich an Jesus auf der Wanderung an.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen. Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihm: Gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen! Und alsbald sah er wieder und folgte Jesus nach auf dem Wege.) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin, dein Glaube hat dich geheilt. Und alsbald wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.) (NEUE . Wenn jemand fragt, was ihr da tut, sagt einfach: 'Der Herr braucht das Tier und wird es nachher sofort wieder zurückbringen lassen.'") \\ Markus 11 ^{1} (MNG . Als sie dann in die Nähe von Jerusalem nach [Bethphage und] Bethanien an den Ölberg gekommen waren, sandte er zwei von seinen Jüngern ab) (LUTH1545 . Und da sie nahe zu Jerusalem kamen, gen Bethphage und Bethanien an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei) (LUTH1912 . Und da sie nahe an Jerusalem kamen, gen Bethphage und Bethanien an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei) (SCH1951 . Und als sie sich Jerusalem näherten und gegen Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte er zwei seiner Jünger) (ELB1871 . Und als sie Jerusalem , Bethphage und Bethanien nahen, gegen den Ölberg hin, sendet er zwei seiner Jünger) (NEUE . Die beiden machten sich auf den Weg und fanden das Fohlen in der Gasse. Es war an ein Tor angebunden. Als sie es losmachten,) \\ Markus 11 ^{2} (MNG . mit der Weisung: »Geht in das Dorf, das dort vor euch liegt; und sogleich, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Eselsfüllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und bringt es her!) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und alsbald; wenn ihr hineinkommt, werdet ihr finden ein Füllen angebunden, auf welchem nie kein Mensch gesessen ist. Löset es ab und führet es her!) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und alsbald, wenn ihr hineinkommt, werdet ihr finden ein Füllen angebunden, auf welchem nie ein Mensch gesessen hat; löset es ab und führet es her!) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Gehet in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch kein Mensch gesessen hat; bindet es los und führet es her.) (ELB1871 . und spricht zu ihnen: Gehet hin in das Dorf, das euch gegenüber liegt; und alsbald, wenn ihr in dasselbe kommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führet es her.) (NEUE . fragten einige, die dort herumstanden: "Was macht ihr da? Warum bindet ihr das Tier los?") \\ Markus 11 ^{3} (MNG . Und wenn jemand euch fragen sollte: ›Was macht ihr da?‹, so antwortet: ›Der Herr bedarf seiner und schickt es sogleich wieder her.‹«) (LUTH1545 . Und so jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der HErr bedarf sein; so wird er‘s bald hersenden.) (LUTH1912 . Und so jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das? so sprechet: Der HERR bedarf sein; so wird er's alsbald hersenden.) (SCH1951 . Und wenn jemand zu euch spricht: Warum tut ihr das? so saget: Der Herr bedarf seiner; so wird er es alsbald hierher schicken.) (ELB1871 . Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies? so saget: Der Herr bedarf seiner; und alsbald sendet er es hierher.) (NEUE . Sie sagten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und man ließ sie gehen.) \\ Markus 11 ^{4} (MNG . Da gingen sie hin und fanden ein Eselsfüllen angebunden am Haustor draußen nach der Dorfstraße zu und banden es los.) (LUTH1545 . Und gingen hin und fanden das Füllen gebunden an der Tür, draußen auf dem Wegscheid, und löseten es ab.) (LUTH1912 . Sie gingen hin und fanden das Füllen gebunden an die Tür, außen auf der Wegscheide, und lösten es ab.) (SCH1951 . Da gingen sie hin und fanden ein Füllen angebunden an einer Tür draußen am Scheidewege und lösten es ab.) (ELB1871 . Sie aber gingen hin und fanden ein Füllen angebunden an der Tür draußen auf dem Wege; und sie binden es los.) (NEUE . Dann brachten sie das Jungtier zu Jesus und warfen ihre Umhänge darüber. Jesus setzte sich darauf.) \\ Markus 11 ^{5} (MNG . Und einige von den Leuten, die dort standen, sagten zu ihnen: »Was macht ihr da, daß ihr das Füllen losbindet?«) (LUTH1545 . Und etliche, die da stunden, sprachen zu ihnen: Was machet ihr, daß ihr das Füllen ablöset?) (LUTH1912 . Und etliche, die dastanden, sprachen zu ihnen: Was macht ihr, daß ihr das Füllen ablöset?) (SCH1951 . Und etliche der Umstehenden sprachen zu ihnen: Was machet ihr da, daß ihr das Füllen losbindet?) (ELB1871 . Und etliche von denen, die daselbst standen, sprachen zu ihnen: Was tut ihr, daß ihr das Füllen losbindet?) (NEUE . Viele Menschen breiteten jetzt ihre Umhänge auf dem Weg aus, andere hieben Zweige auf den Feldern ab und legten sie auf den Weg.) \\ Markus 11 ^{6} (MNG . Sie antworteten ihnen, wie Jesus ihnen geboten hatte, da ließ man sie gewähren.) (LUTH1545 . Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen JEsus geboten hatte; und die ließen‘s zu.) (LUTH1912 . Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen's zu.) (SCH1951 . Sie aber sagten zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen.) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie.) (NEUE . Die Leute, die vorausliefen, und auch die, die Jesus folgten, riefen: "Hosianna, gepriesen sei Gott! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!) \\ Markus 11 ^{7} (MNG . Sie brachten nun das Füllen zu Jesus und legten ihre Mäntel auf das Tier, und er setzte sich darauf.) (LUTH1545 . Und sie führeten das Füllen zu JEsu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.) (LUTH1912 . Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.) (SCH1951 . Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe.) (ELB1871 . Und sie führten das Füllen zu Jesu und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich auf dasselbe.) (NEUE . Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt! Hosianna, Gott in der Höhe!") \\ Markus 11 ^{8} (MNG . Viele breiteten sodann ihre Mäntel auf den Weg, andere streuten Laubzweige aus, die sie auf den Feldern abgeschnitten hatten.) (LUTH1545 . Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg. Etliche hieben Maien von den Bäumen und streueten sie auf den Weg.) (LUTH1912 . Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg; etliche hieben Maien von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.) (SCH1951 . Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.) (ELB1871 . Viele aber breiteten ihre Kleider aus auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen [und streuten sie auf den Weg];) (NEUE . So zog Jesus in Jerusalem ein. Dann ging er in den Tempel und sah sich alles genau an. Weil es aber schon spät geworden war, ging er mit den zwölf Jüngern nach Betanien zurück.) \\ Markus 11 ^{9} (MNG . Und die, welche vorn im Zuge gingen, und die, welche nachfolgten, riefen laut: »Hosianna! Gepriesen (oder: gesegnet) sei, der da kommt im Namen des Herrn! (Ps 118,25-26)) (LUTH1545 . Und die vorne vorgingen, und die hernach folgeten, schrieen und sprachen: Hosianna! Gelobet sei, der da kommt in dem Namen des HErrn!) (LUTH1912 . Und die vorne vorgingen und die hernach folgten, schrieen und sprachen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!) (SCH1951 . Und die vorangingen und die nachfolgten, schrieen und sprachen: Hosianna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!) (ELB1871 . und die vorangingen und nachfolgten, riefen: Hosanna! gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!) (NEUE . Als sie am nächsten Morgen Betanien wieder verließen, hatte Jesus Hunger.) \\ Markus 11 ^{10} (MNG . Gepriesen (oder: gesegnet) sei das Königtum unsers Vaters David, das da kommt! Hosianna in den Himmelshöhen!«) (LUTH1545 . Gelobet sei das Reich unsers Vaters David, das da kommt in dem Namen des HErrn! Hosianna in der Höhe!) (LUTH1912 . Gelobt sei das Reich unsers Vaters David, das da kommt in dem Namen des HERRN! Hosianna in der Höhe!) (SCH1951 . Gepriesen sei das kommende Reich unsres Vaters David! Hosianna in der Höhe!) (ELB1871 . Gepriesen sei das kommende Reich unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe!) (NEUE . Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter trug. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte dran wären. Er fand aber nur Blätter, denn es war nicht die Jahreszeit für Feigen.) \\ Markus 11 ^{11} (MNG . So zog er in Jerusalem ein (und begab sich) in den Tempel; und nachdem er sich dort alles ringsum angesehen hatte, ging er, da es schon spät am Tage war, mit den Zwölfen nach Bethanien hinaus.) (LUTH1545 . Und der HErr ging ein zu Jerusalem und in den Tempel. Und er besah alles; und am Abend ging er hinaus gen Bethanien mit den Zwölfen.) (LUTH1912 . Und der HERR ging ein zu Jerusalem und in den Tempel, und er besah alles; und am Abend ging er hinaus gen Bethanien mit den Zwölfen.) (SCH1951 . Und Jesus zog in Jerusalem ein und in den Tempel, und, nachdem er alles besichtigt hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.) (ELB1871 . Und er zog in Jerusalem ein und ging in den Tempel; und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.) (NEUE . Da sagte Jesus zu dem Baum: "Nie wieder soll jemand von dir Früchte essen." Seine Jünger konnten es hören.) \\ Markus 11 ^{12} (MNG . Als sie dann am folgenden Morgen von Bethanien wieder aufgebrochen waren, hungerte ihn.) (LUTH1545 . Und des andern Tages, da sie von Bethanien gingen, hungerte ihn.) (LUTH1912 . Und des anderen Tages, da sie von Bethanien gingen, hungerte ihn.) (SCH1951 . Und als sie am folgenden Tage Bethanien verließen, hungerte ihn.) (ELB1871 . Und des folgenden Tages, als sie von Bethanien weggegangen waren, hungerte ihn.) (NEUE . In Jerusalem angekommen, ging Jesus in den Tempel und fing an, die Händler und die Leute, die bei ihnen kauften, hinauszujagen. Die Tische der Geldwechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.) \\ Markus 11 ^{13} (MNG . Als er nun in der Ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er nicht einige Früchte an ihm fände, doch als er zu ihm hinkam, fand er nichts als Blätter, denn es war noch nicht die Feigenzeit.) (LUTH1545 . Und sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte. Da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände. Und da er hinzukam, fand er nichts denn nur Blätter; denn es war noch nicht Zeit, daß Feigen sein sollten.) (LUTH1912 . Und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände, und da er hinzukam, fand er nichts denn nur Blätter, denn es war noch nicht Zeit, daß Feigen sein sollten.) (SCH1951 . Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran fände. Und als er zu demselben kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.) (ELB1871 . Und als er von ferne einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er vielleicht etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als nur Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen.) (NEUE . Er duldete auch nicht, dass jemand etwas über den Tempelhof trug,) \\ Markus 11 ^{14} (MNG . Da rief er dem Baume die Worte zu: »Nie mehr in Ewigkeit soll jemand eine Frucht von dir essen!« Und seine Jünger hörten es.) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand keine Frucht ewiglich! Und seine Jünger höreten das.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das.) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.) (ELB1871 . Und er hob an und sprach zu ihm: Nimmermehr esse jemand Frucht von dir in Ewigkeit! Und seine Jünger hörten es.) (NEUE . und rief: "In der Schrift heißt es: 'Mein Haus soll ein Ort des Gebets für alle Völker sein. Aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.'") \\ Markus 11 ^{15} (MNG . Sie kamen dann nach Jerusalem, und als er dort in den Tempel hineingegangen war, machte er sich daran, die, welche im Tempel verkauften und kauften, hinauszutreiben, stieß die Tische der Geldwechsler und die Sitze (= Stände) der Taubenhändler um) (LUTH1545 . Und sie kamen gen Jerusalem. Und JEsus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stieß, er um) (LUTH1912 . Und sie kamen gen Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel, fing an und trieb aus die Verkäufer und Käufer in dem Tempel; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenkrämer stieß er um,) (SCH1951 . Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und fing an, die hinauszutreiben, welche im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Stühle der Taubenverkäufer stieß er um.) (ELB1871 . Und sie kommen nach Jerusalem. Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und die Tische der Wechsler und die Sitze der Taubenverkäufer stieß er um.) (NEUE . Als die Hohen Priester und Gesetzeslehrer davon hörten, suchten sie nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen, denn sie fürchteten ihn, weil er das ganze Volk mit seiner Lehre tief beeindruckte.) \\ Markus 11 ^{16} (MNG . und duldete nicht, daß jemand ein Hausgerät über den Tempelplatz trug.) (LUTH1545 . und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trüge.) (LUTH1912 . und ließ nicht zu, das jemand etwas durch den Tempel trüge.) (SCH1951 . Und er ließ nicht zu, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug.) (ELB1871 . Und er erlaubte nicht, daß jemand ein Gefäß durch den Tempel trug.) (NEUE . Abends verließ Jesus mit seinen Jüngern immer die Stadt.) \\ Markus 11 ^{17} (MNG . Und er belehrte sie mit den Worten: »Steht nicht geschrieben (Jes 56,7): ›Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker heißen‹? Ihr aber habt eine ›Räuberhöhle‹ aus ihm gemacht!« (Jer 7,11)) (LUTH1545 . Und er lehrete und sprach zu ihnen: Stehet nicht geschrieben: Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.) (LUTH1912 . Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: "Mein Haus soll heißen ein Bethaus allen Völkern"? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.) (SCH1951 . Und er lehrte sie und sprach: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker«? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!) (ELB1871 . Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: "Mein Haus wird ein Bethaus genannt werden für alle Nationen"? "Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht".) (NEUE . Als sie am nächsten Morgen wieder an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war.) \\ Markus 11 ^{18} (MNG . Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und überlegten, wie sie ihn umbringen (oder: unschädlich machen) könnten; denn sie hatten Furcht vor ihm, weil seine Lehre auf das ganze Volk einen tiefen Eindruck machte. –) (LUTH1545 . Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich seiner Lehre.) (LUTH1912 . Und es kam vor die Schriftgelehrten und Hohenpriester; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre.) (SCH1951 . Und die Schriftgelehrten und die Hohenpriester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil alles Volk staunte über seine Lehre.) (ELB1871 . Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten es und suchten, wie sie ihn umbrächten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge sehr erstaunt war über seine Lehre.) (NEUE . Da erinnerte sich Petrus und rief: "Rabbi, sieh nur, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!") \\ Markus 11 ^{19} (MNG . Und sooft es Abend geworden war, gingen sie (d.h. Jesus und seine Jünger) aus der Stadt hinaus.) (LUTH1545 . Und des Abends ging er hinaus vor die Stadt.) (LUTH1912 . Und des Abends ging er hinaus vor die Stadt.) (SCH1951 . Und als es Abend geworden, ging er aus der Stadt hinaus.) (ELB1871 . Und wenn es Abend wurde, ging er zur Stadt hinaus.) (NEUE . Jesus sagte zu ihnen: "Ihr müsst Vertrauen zu Gott haben!) \\ Markus 11 ^{20} (MNG . Als sie nun am folgenden Morgen vorübergingen, sahen sie den Feigenbaum von den Wurzeln aus (= bis zu den Wurzeln hin) verdorrt.) (LUTH1545 . Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum, daß er verdorret war bis auf die Wurzel.) (LUTH1912 . Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den Feigenbaum, daß er verdorrt war bis auf die Wurzel.) (SCH1951 . Und da sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, daß der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.) (ELB1871 . Und als sie frühmorgens vorbeigingen, sahen sie den Feigenbaum verdorrt von den Wurzeln an.) (NEUE . Ich versichere euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: 'Heb dich hoch und stürz dich ins Meer!', und dabei keinen Zweifel in seinem Herzen hat, sondern fest darauf vertraut, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.) \\ Markus 11 ^{21} (MNG . Da erinnerte sich Petrus (des Vorfalls) und sagte zu ihm: »Rabbi (= Meister), sieh doch: der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!«) (LUTH1545 . Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorret.) (LUTH1912 . Und Petrus gedachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.) (SCH1951 . Und Petrus dachte daran und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!) (ELB1871 . Und Petrus erinnerte sich und spricht zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verfluchtest, ist verdorrt.) (NEUE . Darum sage ich euch: Worum ihr im Gebet auch bittet, glaubt, dass ihr es empfangen habt, dann werdet ihr es auch erhalten.) \\ Markus 11 ^{22} (MNG . Jesus gab ihnen zur Antwort: »Habt Glauben an Gott!) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an GOtt!) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott.) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!) (ELB1871 . Und Jesus antwortet und spricht zu ihnen: Habet Glauben an Gott.) (NEUE . Doch wenn ihr betet, müsst ihr zuerst jedem vergeben, gegen den ihr etwas habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergeben kann.") \\ Markus 11 ^{23} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Wer zu dem Berge dort sagt: ›Hebe dich empor und stürze dich ins Meer!‹ und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, daß das, was er ausspricht, in Erfüllung geht, dem wird es auch erfüllt werden.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, wer zu diesem Berge spräche: Heb‘ dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird‘s ihm geschehen, was er sagt.) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.) (SCH1951 . Denn wahrlich, ich sage euch, wenn jemand zu diesem Berge spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer, und in seinem Herzen nicht zweifelte, sondern glaubte, daß das, was er sagt, geschieht, so wird es ihm zuteil werden.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend zu diesem Berge sagen wird: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, daß geschieht, was er sagt, dem wird werden [was irgend er sagen wird].) (NEUE . Dann gingen sie wieder nach Jerusalem hinein. Als Jesus im Tempel umherging, traten die Hohen Priester, die Gesetzeslehrer und Ältesten zu ihm) \\ Markus 11 ^{24} (MNG . Darum sage ich euch: Bei allem, was ihr im Gebet erbittet – glaubt nur, daß ihr es (tatsächlich) empfangen habt, so wird es euch zuteil werden.) (LUTH1545 . Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr‘s empfangen werdet, so wird‘s euch werden.) (LUTH1912 . Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.) (SCH1951 . Darum sage ich euch: Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, daß ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!) (ELB1871 . Darum sage ich euch: Alles, um was irgend ihr betet und bittet, glaubet, daß ihr es empfanget, und es wird euch werden.) (NEUE . und fragten: "Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?") \\ Markus 11 ^{25} (MNG . Und wenn ihr dasteht und beten wollt, so vergebt (zunächst), wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer himmlischer Vater euch eure Übertretungen vergebe (Mt 6,14).) (LUTH1545 . Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wo ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehle.) (LUTH1912 . Und wenn ihr stehet und betet, so vergebet, wo ihr etwas wider jemand habt, auf daß auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Fehler.) (SCH1951 . Und wenn ihr steht und betet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Fehler vergebe.) (ELB1871 . Und wenn ihr im Gebet dastehet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemandem habt, auf daß auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Übertretungen vergebe.) (NEUE . "Ich will euch nur eine Frage stellen", erwiderte Jesus, "wenn ihr sie mir beantwortet, werde ich euch sagen, wer mir die Vollmacht gegeben hat.) \\ Markus 11 ^{26} (MNG . [Wenn aber ihr nicht vergebt, so wird auch euer himmlischer Vater euch eure Übertretungen nicht vergeben (Mt 6,15).]«) (LUTH1545 . Wenn ihr aber nicht vergeben werdet, so wird auch euer Vater, der im Himmel ist, eure Fehle nicht vergeben.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber nicht vergeben werdet, so wird euch euer Vater, der im Himmel ist, eure Fehler nicht vergeben.) (SCH1951 . Wenn ihr aber nicht vergebet, so wird auch euer Vater im Himmel eure Fehler nicht vergeben.) (ELB1871 . Wenn ihr aber nicht vergebet, so wird euer Vater, der in den Himmeln ist, auch eure Übertretungen nicht vergeben.) (NEUE . Taufte Johannes im Auftrag Gottes oder im Auftrag von Menschen? Antwortet mir!") \\ Markus 11 ^{27} (MNG . Sie kamen dann wieder nach Jerusalem; und als er dort im Tempel umherging, traten die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Ältesten an ihn heran) (LUTH1545 . Und sie kamen abermal gen Jerusalem. Und da er in den Tempel ging, kamen zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten) (LUTH1912 . Und sie kamen abermals gen Jerusalem. Und da er im Tempel wandelte, kamen zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Ältesten) (SCH1951 . Und sie kamen wiederum nach Jerusalem. Und als er im Tempel umherwandelte, traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm) (ELB1871 . Und sie kommen wiederum nach Jerusalem. Und als er in dem Tempel umherwandelte, kommen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten und die Ältesten zu ihm) (NEUE . Sie überlegten miteinander. "Wenn wir sagen, 'im Auftrag Gottes', wird er fragen: 'Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?') \\ Markus 11 ^{28} (MNG . und fragten ihn: »Auf Grund welcher Vollmacht trittst du hier in solcher Weise auf? Oder wer hat dir die Vollmacht (= das Recht) dazu gegeben, hier so aufzutreten?«) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das, und wer hat dir die Macht gegeben, daß du solches tust?) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, daß du solches tust?) (SCH1951 . und sprachen zu ihm: In welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben, solches zu tun?) (ELB1871 . und sagen zu ihm: In welchem Recht tust du diese Dinge? und wer hat dir dieses Recht gegeben, daß du diese Dinge tust?) (NEUE . Sollen wir also sagen: 'Von Menschen'?" Doch das wagten sie nicht, weil sie Angst vor dem Volk hatten, denn das hielt Johannes wirklich für einen Propheten.) \\ Markus 11 ^{29} (MNG . Da antwortete Jesus ihnen: »Ich will euch eine einzige Frage vorlegen: beantwortet sie mir, dann will ich euch sagen, auf Grund welcher Vollmacht ich hier so auftrete.) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue:) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; antwortet mir, so will ich euch sagen, aus was für Macht ich das tue.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ich will auch eine Frage an euch richten; antwortet mir, so will ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich solches tue.) (ELB1871 . Jesus aber [antwortete und] sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und antwortet mir, und ich werde euch sagen, in welchem Recht ich diese Dinge tue:) (NEUE . So sagten sie zu Jesus: "Wir wissen es nicht." - "Gut", erwiderte Jesus, "dann sage ich euch auch nicht, von wem ich die Vollmacht habe, das alles zu tun.") \\ Markus 11 ^{30} (MNG . Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Gebt mir eine Antwort!«) (LUTH1545 . Die Taufe Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!) (LUTH1912 . Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von den Menschen? Antwortet mir!) (SCH1951 . War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir!) (ELB1871 . Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen? antwortet mir.) (NEUE . Dann fing Jesus an, ihnen Gleichnisse zu erzählen. Er begann: "Ein Mann legte einen Weinberg an, zog eine Mauer darum, hob eine Grube aus, um den Wein darin zu keltern, und baute einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste ab.) \\ Markus 11 ^{31} (MNG . Da überlegten sie miteinander folgendermaßen: »Sagen wir: ›Vom Himmel‹, so wird er einwenden: ›Warum habt ihr ihm dann keinen Glauben geschenkt?‹) (LUTH1545 . Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubet?) (LUTH1912 . Und sie gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir sie war vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr denn ihm nicht geglaubt?) (SCH1951 . Und sie überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: »Vom Himmel«, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (ELB1871 . Und sie überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (NEUE . Als die Zeit gekommen war, schickte er einen seiner Sklaven zu den Pächtern, um seinen Anteil an der Ernte zu erhalten.) \\ Markus 11 ^{32} (MNG . Sollen wir dagegen sagen: ›Von Menschen?‹« – da fürchteten sie sich vor dem Volk; denn alle glaubten von Johannes, daß er wirklich ein Prophet gewesen sei.) (LUTH1545 . Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, daß Johannes ein rechter Prophet wäre.) (LUTH1912 . Sagen wir aber, sie war von Menschen, so fürchten wir uns vor dem Volk. Denn sie hielten alle, daß Johannes ein rechter Prophet wäre.) (SCH1951 . Sollen wir aber sagen: »Von den Menschen?« da fürchteten sie das Volk; denn alle hielten dafür, daß Johannes wirklich ein Prophet gewesen sei.) (ELB1871 . Sagen wir aber: von Menschen... sie fürchteten das Volk; denn alle hielten von Johannes, daß er wirklich ein Prophet war.) (NEUE . Doch die packten den Sklaven, verprügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.) \\ Markus 11 ^{33} (MNG . So gaben sie denn Jesus zur Antwort: »Wir wissen es nicht.« Da erwiderte Jesus ihnen: »Dann sage auch ich euch nicht, auf Grund welcher Vollmacht ich hier so auftrete.«) (LUTH1545 . Und sie antworteten und sprachen zu JEsu: Wir wissen‘s nicht. Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue.) (LUTH1912 . Und sie antworteten und sprachen zu Jesu: Wir wissen's nicht. Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich solches tue.) (SCH1951 . Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue!) (ELB1871 . Und sie antworten und sagen zu Jesu: Wir wissen es nicht. Und Jesus [antwortet und] spricht zu ihnen: So sage ich auch euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.) (NEUE . Da schickte der Besitzer einen zweiten Sklaven. Dem schlugen sie den Kopf blutig und beschimpften ihn.) \\ Markus 12 ^{1} (MNG . Er begann dann in Gleichnissen zu ihnen zu reden: »Ein Mann legte einen Weinberg an, umgab ihn mit einem Zaun, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes (Jes 5,1-2).) (LUTH1545 . Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzete einen Weinberg und führete einen Zaun darum und grub eine Kelter und bauete einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.) (LUTH1912 . Und er fing an, zu ihnen durch Gleichnisse zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und tat ihn aus den Weingärtnern und zog über Land.) (SCH1951 . Und er fing an in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und zog außer Landes.) (ELB1871 . Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und setzte einen Zaun um denselben und grub einen Keltertrog und baute einen Turm; und er verdingte ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.) (NEUE . Danach schickte er einen dritten; den töteten sie. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden verprügelt, die anderen umgebracht.) \\ Markus 12 ^{2} (MNG . Zu rechter Zeit sandte er dann einen Knecht zu den Weingärtnern, um seinen Teil der Früchte des Weinbergs von den Weingärtnern in Empfang zu nehmen.) (LUTH1545 . Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinberges.) (LUTH1912 . Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinbergs.) (SCH1951 . Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern von den Früchten des Weinberges empfinge.) (ELB1871 . Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, auf daß er von den Weingärtnern von der Frucht des Weinbergs empfinge.) (NEUE . Schließlich blieb ihm nur noch einer, sein über alles geliebter Sohn. Den schickte er als Letzten zu ihnen, weil er dachte: 'Meinen Sohn werden sie sicher nicht antasten.') \\ Markus 12 ^{3} (MNG . Die aber ergriffen den Knecht, mißhandelten ihn und schickten ihn mit leeren Händen zurück.) (LUTH1545 . Sie nahmen ihn aber und stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.) (LUTH1912 . Sie nahmen ihn aber und stäupten ihn, und ließen ihn leer von sich.) (SCH1951 . Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.) (ELB1871 . Sie aber nahmen ihn, schlugen ihn und sandten ihn leer fort.) (NEUE . Aber die Winzer sagten zueinander: 'Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um und behalten das Land für uns!') \\ Markus 12 ^{4} (MNG . Da sandte er nochmals einen anderen Knecht zu ihnen; auch diesem zerschlugen sie den Kopf und beschimpften ihn.) (LUTH1545 . Abermal sandte er zu ihnen einen andern Knecht; demselben zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmähet von sich.) (LUTH1912 . Abermals sandte er ihnen einen anderen Knecht; dem zerwarfen sie den Kopf mit Steinen und ließen ihn geschmäht von sich.) (SCH1951 . Und wiederum sandte er einen andern Knecht zu ihnen; den schlugen sie auf den Kopf und beschimpften ihn.) (ELB1871 . Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den verwundeten sie [durch Steinwürfe] am Kopf und sandten ihn entehrt fort.) (NEUE . So fielen sie über ihn her, töteten ihn und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.) \\ Markus 12 ^{5} (MNG . Er sandte noch einen anderen, den sie töteten, und noch viele andere (sandte er), von denen sie die einen mißhandelten, die anderen töteten.) (LUTH1545 . Abermal sandte er einen andern, denselben töteten sie; und viele andere: etliche stäupten sie, etliche töteten sie.) (LUTH1912 . Abermals sandte er einen andern: den töteten sie. Und viele andere, etliche stäupten sie, etliche töteten sie.) (SCH1951 . Und er sandte wiederum einen andern; den töteten sie; und viele andere, die einen schlugen sie, die andern töteten sie.) (ELB1871 . Und [wiederum] sandte er einen anderen, und den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.) (NEUE . Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun?", fragte Jesus. "Ich sage euch, er wird kommen, sie alle töten und den Weinberg anderen geben.) \\ Markus 12 ^{6} (MNG . Nun hatte er noch einen einzigen, seinen geliebten Sohn; den sandte er zuletzt auch noch zu ihnen, weil er dachte: ›Sie werden sich doch vor meinem Sohne scheuen.‹) (LUTH1545 . Da hatte er noch einen einigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.) (LUTH1912 . Da hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zum letzten auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.) (SCH1951 . Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, der war ihm lieb; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen!) (ELB1871 . Da er nun noch einen geliebten Sohn hatte, sandte er auch ihn, den letzten, zu ihnen, indem er sprach: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen.) (NEUE . Habt ihr denn nie die Stelle in der Schrift gelesen: 'Der Stein, den die Bauleute als unbrauchbar verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.) \\ Markus 12 ^{7} (MNG . Jene Weingärtner aber sagten zueinander: ›Dieser ist der Erbe; kommt, wir wollen ihn töten; dann wird das Erbgut uns gehören.‹) (LUTH1545 . Aber dieselben Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein.) (LUTH1912 . Aber die Weingärtner sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein!) (SCH1951 . Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbgut unser sein!) (ELB1871 . Jene Weingärtner aber sprachen zueinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, und das Erbe wird unser sein.) (NEUE . Das hat der Herr getan; es ist ein Wunder für uns.'?") \\ Markus 12 ^{8} (MNG . So ergriffen sie ihn denn, schlugen ihn tot und warfen ihn vor den Weinberg hinaus.) (LUTH1545 . Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn heraus vor den Weinberg.) (LUTH1912 . Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn hinaus vor den Weinberg.) (SCH1951 . Und sie nahmen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.) (ELB1871 . Und sie nahmen ihn und töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.) (NEUE . Daraufhin hätten sie Jesus am liebsten festgenommen, denn es war ihnen klar, dass er sie mit diesem Gleichnis gemeint hatte. Aber sie fürchteten das Volk, deshalb ließen sie ihn in Ruhe und gingen weg.) \\ Markus 12 ^{9} (MNG . Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und wird den Weinberg an andere vergeben. –) (LUTH1545 . Was wird nun der Herr des Weinberges tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.) (LUTH1912 . Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.) (SCH1951 . Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben.) (ELB1871 . Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben.) (NEUE . Später schickten sie einige Pharisäer und dazu einige Anhänger des Herodes zu Jesus. Sie hofften, ihn mit seinen eigenen Worten in eine Falle locken zu können,) \\ Markus 12 ^{10} (MNG . Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen (Ps 118,22-23): ›Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;) (LUTH1545 . Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein worden;) (LUTH1912 . Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.) (SCH1951 . Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.) (ELB1871 . Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden;) (NEUE . und legten ihm folgende Frage vor: "Rabbi", sagten sie, "wir wissen, dass du aufrichtig bist und nicht nach der Meinung der Leute fragst. Du zeigst uns wirklich, wie man nach Gottes Willen leben soll. Ist es nun richtig, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie ihm geben oder nicht?") \\ Markus 12 ^{11} (MNG . durch den Herrn ist er das geworden, und ein Wunder ist er in unsern Augen?‹«) (LUTH1545 . von dem HErrn ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unsern Augen?) (LUTH1912 . Von dem HERRN ist das geschehen, und es ist wunderbarlich vor unseren Augen"?) (SCH1951 . Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unsern Augen«?) (ELB1871 . von dem Herrn ist dies geschehen , und ist wunderbar in unseren Augen"?) (NEUE . Jesus durchschaute ihre Heuchelei sofort und sagte: "Warum wollt ihr mir eine Falle stellen? Zeigt mir einen Denar, ich will ihn sehen.") \\ Markus 12 ^{12} (MNG . Da hätten sie ihn am liebsten festgenommen, fürchteten sich jedoch vor dem Volk; sie hatten nämlich wohl gemerkt, daß er das Gleichnis gegen sie gerichtet hatte. So ließen sie denn von ihm ab und entfernten sich.) (LUTH1545 . Und sie trachteten danach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.) (LUTH1912 . Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.) (SCH1951 . Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie merkten, daß er gegen sie das Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.) (ELB1871 . Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen hinweg.) (NEUE . Als sie es taten, fragte er: "Wessen Bild und Name ist darauf?" - "Des Kaisers", erwiderten sie.) \\ Markus 12 ^{13} (MNG . Sie sandten darauf einige von den Pharisäern und den Anhängern des Herodes (vgl. dazu Mt 22,16) zu ihm, um ihn durch einen Ausspruch zu fangen.) (LUTH1545 . Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, daß sie ihn fingen in Worten.) (LUTH1912 . Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, daß sie ihn fingen in Worten.) (SCH1951 . Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und Herodianern, um ihn in der Rede zu fangen.) (ELB1871 . Und sie senden etliche der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, auf daß sie ihn in der Rede fingen.) (NEUE . "Nun", sagte Jesus, "dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört." Über diese Antwort waren sie sehr erstaunt.) \\ Markus 12 ^{14} (MNG . Jene kamen also und sagten zu ihm: »Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person (= das Äußere der Menschen) nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit. Ist es recht, daß man dem Kaiser Steuer entrichtet, oder nicht? Sollen wir sie entrichten oder nicht?«) (LUTH1545 . Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist‘s recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?) (LUTH1912 . Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrst den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben?) (SCH1951 . Diese kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht?) (ELB1871 . Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemanden kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben?) (NEUE . Dann kamen einige Sadduzäer zu Jesus. Diese religiöse Gruppierung behauptete, es gäbe keine Auferstehung nach dem Tod. Sie fragten:) \\ Markus 12 ^{15} (MNG . Da er nun ihre Heuchelei durchschaute, antwortete er ihnen: »Warum versucht ihr mich? Reicht mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!«) (LUTH1545 . Er aber merkete ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.) (LUTH1912 . Er aber merkte ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.) (SCH1951 . Da er aber ihre Heuchelei sah, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? Bringet mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!) (ELB1871 . Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Denar, auf daß ich ihn sehe.) (NEUE . "Rabbi, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann stirbt und eine Frau hinterlässt, aber keine Kinder, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.) \\ Markus 12 ^{16} (MNG . Als sie ihm nun einen (Denar) gereicht hatten, fragte er sie: »Wessen Bild und Aufschrift ist das hier?« Sie antworteten ihm: »Des Kaisers.«) (LUTH1545 . Und sie brachten ihm. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.) (LUTH1912 . Und sie brachten ihm. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers!) (SCH1951 . Sie brachten einen. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers!) (ELB1871 . Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Überschrift? Und sie sprachen zu ihm: Des Kaisers.) (NEUE . Nun waren da sieben Brüder. Der älteste von ihnen heiratete und starb kinderlos.) \\ Markus 12 ^{17} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zusteht, und Gott, was Gott zusteht!« Und sie gerieten in Staunen über ihn.) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und GOtt, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich sein.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.) (NEUE . Daraufhin nahm der zweite Bruder die Witwe zur Frau. Doch auch er starb bald und hinterließ keine Kinder. Beim dritten war es ebenso.) \\ Markus 12 ^{18} (MNG . Es traten dann Sadduzäer zu ihm, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm folgende Frage vor:) (LUTH1545 . Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:) (LUTH1912 . Da traten die Sadduzäer zu ihm, die da halten, es sei keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:) (SCH1951 . Und es kamen Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; die fragten ihn und sprachen:) (ELB1871 . Und es kommen Sadducäer zu ihm, welche sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen:) (NEUE . Keiner der sieben hinterließ Nachkommen. Zuletzt starb auch die Frau.) \\ Markus 12 ^{19} (MNG . »Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5-10): ›Wenn einem sein Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber kein Kind zurückläßt, so soll sein Bruder die Frau heiraten und für seinen Bruder das Geschlecht fortpflanzen.‹) (LUTH1545 . Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und läßt ein Weib und läßt keine Kinder, so soll sein Bruder desselbigen Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.) (LUTH1912 . Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemands Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib, und hinterläßt keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib nehmen und seinem Bruder Samen erwecken.) (SCH1951 . Meister, Mose hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und eine Frau hinterläßt, aber keine Kinder, so soll sein Bruder dessen Frau nehmen und seinem Bruder eine Nachkommenschaft erwecken.) (ELB1871 . Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib und hinterläßt keine Kinder, daß sein Bruder sein Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke.) (NEUE . Wessen Frau wird sie nun nach der Auferstehung sein? Denn alle waren ja mit ihr verheiratet.") \\ Markus 12 ^{20} (MNG . Nun waren da sieben Brüder; der erste (= der älteste) nahm eine Frau, ließ aber bei seinem Tode keine Kinder zurück.) (LUTH1545 . Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und ließ keinen Samen.) (LUTH1912 . Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm ein Weib; der starb und hinterließ keinen Samen.) (SCH1951 . Nun sind sieben Brüder gewesen. Der erste nahm eine Frau und starb und hinterließ keine Nachkommenschaft.) (ELB1871 . Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib; und als er starb, hinterließ er keinen Samen;) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ihr irrt euch, weil ihr weder die Schrift noch die Kraft Gottes kennt.) \\ Markus 12 ^{21} (MNG . Da heiratete sie der zweite, starb aber auch, ohne Kinder zu hinterlassen; der dritte ebenso,) (LUTH1545 . Und der andere nahm sie und starb und ließ auch nicht Samen. Der dritte desselbigengleichen.) (LUTH1912 . Und der andere nahm sie und starb und hinterließ auch nicht Samen. Der Dritte desgleichen.) (SCH1951 . Da nahm sie der andere und starb, und auch er hinterließ keine Nachkommenschaft; und der dritte ebenso.) (ELB1871 . und der zweite nahm sie und starb ,, und auch er hinterließ keinen Samen; und der dritte desgleichen.) (NEUE . Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein.) \\ Markus 12 ^{22} (MNG . und alle sieben hinterließen keine Kinder; zuletzt nach allen starb auch die Frau.) (LUTH1545 . Und nahmen sie alle sieben und ließen nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib auch.) (LUTH1912 . Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen nicht Samen. Zuletzt nach allen starb das Weib auch.) (SCH1951 . Und es nahmen sie alle sieben und hinterließen keine Nachkommen. Zuletzt nach allen starb auch die Frau.) (ELB1871 . Und die sieben [nahmen sie und] hinterließen keinen Samen. Am letzten von allen starb auch das Weib.) (NEUE . Was aber nun die Auferstehung der Toten überhaupt betrifft: Habt ihr nicht bei Mose gelesen, wie Gott am Dornbusch zu ihm sagte: 'Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.'?) \\ Markus 12 ^{23} (MNG . In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen: wem von ihnen wird sie dann als Frau angehören? Alle sieben haben sie ja zur Frau gehabt.«) (LUTH1545 . Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wessen Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt.) (LUTH1912 . Nun in der Auferstehung, wenn sie auferstehen, wes Weib wird sie sein unter ihnen? Denn sieben haben sie zum Weibe gehabt.) (SCH1951 . In der Auferstehung nun, wenn sie auferstehen, wessen Frau wird sie sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.) (ELB1871 . In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, wessen Weib von ihnen wird sie sein? denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt.) (NEUE . Das heißt doch: Er ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden! Ihr seid schwer im Irrtum!") \\ Markus 12 ^{24} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Befindet ihr euch nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die (heiligen) Schriften und die Kraft Gottes nicht kennt?) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach zu ihnen: Ist‘s nicht also? Ihr irret darum, daß ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Ist's nicht also? Ihr irrt darum, daß ihr nichts wisset von der Schrift noch von der Kraft Gottes.) (SCH1951 . Jesus sprach zu ihnen: Irret ihr nicht darum, weil ihr weder die Schrift kennet noch die Kraft Gottes?) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Irret ihr deshalb nicht, indem ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes?) (NEUE . Einer der Gesetzeslehrer hatte ihrem Streitgespräch zugehört und bemerkt, wie treffend Jesus den Sadduzäern antwortete. Nun trat er näher und fragte ihn: "Was ist das wichtigste Gebot von allen?") \\ Markus 12 ^{25} (MNG . Denn wenn sie von den Toten auferstehen, dann heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel.) (LUTH1545 . Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.) (LUTH1912 . Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie nicht freien noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.) (SCH1951 . Denn wenn sie von den Toten auferstehen, so werden sie weder freien, noch sich freien lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel.) (ELB1871 . Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.) (NEUE . "Das wichtigste", erwiderte Jesus, "ist: 'Höre Israel! Der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr.) \\ Markus 12 ^{26} (MNG . Was aber die Auferweckung der Toten betrifft: habt ihr nicht im Buche Moses bei der Erzählung vom Dornbusch gelesen, wie Gott zu Mose die Worte gesprochen hat (2.Mose 3,6): ›Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs‹?) (LUTH1545 . Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch des Mose bei dem Busch, Wie GOtt zu ihm sagte und sprach: Ich bin der GOtt Abrahams und der GOtt Isaaks und der GOtt Jakobs?) (LUTH1912 . Aber von den Toten, daß sie auferstehen werden, habt ihr nicht gelesen im Buch Mose's bei dem Busch, wie Gott zu ihm sagte und sprach: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"?) (SCH1951 . Was aber die Toten anbelangt, daß sie auferstehen, habt ihr nicht gelesen im Buche Moses, bei der Geschichte von dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?) (ELB1871 . Was aber die Toten betrifft, daß sie auferstehen, habt ihr nicht in dem Buche Moses' gelesen, "in dem Dornbusch", wie Gott zu ihm redete und sprach: "Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs"?) (NEUE . Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzem Verstand und mit all deiner Kraft!') \\ Markus 12 ^{27} (MNG . Gott ist doch nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr seid arg im Irrtum!«) (LUTH1545 . GOtt aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen GOtt. Darum irret ihr sehr.) (LUTH1912 . Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott. Darum irrt ihr sehr.) (SCH1951 . Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen. Darum irret ihr sehr.) (ELB1871 . Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Lebendigen. Ihr irret also sehr.) (NEUE . An zweiter Stelle steht: 'Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!' Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.") \\ Markus 12 ^{28} (MNG . Da trat einer von den Schriftgelehrten hinzu, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander verhandelten (oder: stritten); und da er wußte, daß Jesus ihnen treffend geantwortet hatte, fragte er ihn: »Welches Gebot ist das erste von allen?«) (LUTH1545 . Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehöret hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?) (LUTH1912 . Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?) (SCH1951 . Und es trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und da er sah, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das vornehmste Gebot unter allen?) (ELB1871 . Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie sich befragten, trat herzu, und als er wahrnahm, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?) (NEUE . Da sagte der Gesetzeslehrer: "Rabbi, das hast du sehr gut gesagt. Es ist wirklich so, wie du sagst: Es gibt nur einen einzigen Gott und außer ihm keinen.) \\ Markus 12 ^{29} (MNG . Jesus antwortete: »Das erste ist: ›Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist Herr allein,) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: Höre, Israel, der HErr, unser GOtt, ist ein einiger GOtt!) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott;) (SCH1951 . Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist alleiniger Herr;) (ELB1871 . Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: "Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr;) (NEUE . Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit all seinen Gedanken und mit ganzer Kraft und seinen Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist viel mehr wert als alle unsere Opfer.") \\ Markus 12 ^{30} (MNG . und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit aller deiner Kraft!‹ (5.Mose 6,4-5)) (LUTH1545 . Und: Du sollst GOtt, deinen HErrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das ist das vornehmste Gebot.) (LUTH1912 . und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot.) (SCH1951 . und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft!« Dies ist das vornehmste Gebot.) (ELB1871 . und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstande und aus deiner ganzen Kraft". [Dies ist das erste Gebot.]) (NEUE . Als Jesus sah, mit welcher Einsicht der Mann geantwortet hatte, sagte er zu ihm: "Du bist nicht weit weg vom Reich Gottes." Danach wagte niemand mehr, ihm eine Frage zu stellen.) \\ Markus 12 ^{31} (MNG . An zweiter Stelle steht dieses (Gebot): ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹ (3.Mose 19,18) Kein anderes Gebot steht höher als diese beiden.«) (LUTH1545 . Und das andere ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; es ist kein ander größer Gebot denn diese.) (LUTH1912 . Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.) (SCH1951 . Und das andere ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.) (ELB1871 . Und das zweite, ihm gleiche, ist dieses: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". Größer als diese ist kein anderes Gebot.) (NEUE . Als Jesus später im Tempel lehrte, stellte er eine Frage an alle: "Wie können die Gesetzeslehrer behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?) \\ Markus 12 ^{32} (MNG . Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: »Meister, mit Recht hast du der Wahrheit gemäß gesagt, daß Gott nur einer (oder: der einzige) ist und es keinen anderen außer ihm gibt (5.Mose 4,35; 6,4);) (LUTH1545 . Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein GOtt, und ist kein anderer außer ihm.) (LUTH1912 . Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrlich recht geredet; denn es ist ein Gott und ist kein anderer außer ihm.) (SCH1951 . Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, daß nur ein Gott ist und kein anderer außer ihm;) (ELB1871 . Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet; denn er ist ein einiger Gott, und da ist kein anderer außer ihm;) (NEUE . David selbst hat doch, geleitet vom Heiligen Geist, gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setz dich an meine rechte Seite, bis ich deine Feinde zum Fußschemel für dich gemacht habe.') \\ Markus 12 ^{33} (MNG . und ihn mit ganzem Herzen und aus voller Überzeugung und mit ganzer Kraft lieben und den Nächsten wie sich selbst lieben, das ist weit mehr wert als alle Brandopfer und die Opfer überhaupt.« (1.Sam 15,22)) (LUTH1545 . Und denselbigen lieben von ganzem Herzen; von ganzem Gemüte, von ganzer Seele und von allen Kräften und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.) (LUTH1912 . Und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüte, von ganzer Seele, und von allen Kräften, und lieben seinen Nächsten wie sich selbst, das ist mehr denn Brandopfer und alle Opfer.) (SCH1951 . und ihn zu lieben von ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und von ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.) (ELB1871 . und ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.) (NEUE . Wenn David ihn also Herr nennt, wie kann er dann gleichzeitig sein Sohn sein?" Die große Menschenmenge hörte ihm begierig zu.) \\ Markus 12 ^{34} (MNG . Als Jesus ihn so verständig antworten hörte, sagte er zu ihm: »Du bist nicht weit vom Reiche Gottes entfernt.« Und niemand wagte fortan noch, Fragen an ihn zu richten.) (LUTH1545 . Da JEsus aber sah, daß er vernünftiglich antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes. Und es durfte ihn niemand weiter fragen.) (LUTH1912 . Da Jesus aber sah, daß er vernünftig antwortete, sprach er zu ihm: "Du bist nicht ferne von dem Reich Gottes." Und es wagte ihn niemand weiter zu fragen.) (SCH1951 . Und da Jesus sah, daß er verständig geantwortet, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reiche Gottes! Und es unterstand sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.) (ELB1871 . Und als Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reiche Gottes. Und hinfort wagte niemand ihn zu befragen.) (NEUE . Er belehrte sie weiter und sagte: "Hütet euch vor den Gesetzeslehrern! Sie zeigen sich gern in ihren langen Gewändern und erwarten, dass man sie auf den Märkten ehrerbietig grüßt.) \\ Markus 12 ^{35} (MNG . Jesus warf dann, während er im Tempel lehrte, die Frage auf: »Wie können die Schriftgelehrten behaupten, daß Christus (= der Messias) Davids Sohn sei?) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach, da er lehrete im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach, da er lehrte im Tempel: Wie sagen die Schriftgelehrten, Christus sei Davids Sohn?) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach, indem er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, daß Christus Davids Sohn sei?) (ELB1871 . Und Jesus hob an und sprach, als er im Tempel lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, daß der Christus Davids Sohn sei?) (NEUE . In der Synagoge sitzen sie in der vordersten Reihe, und bei Gastmählern beanspruchen sie die Ehrenplätze.) \\ Markus 12 ^{36} (MNG . David selbst hat doch im heiligen Geist gesagt (Ps 110,1): ›Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße.‹) (LUTH1545 . Er aber, David, spricht durch den Heiligen Geist: Der HErr hat gesagt zu meinem HErrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.) (LUTH1912 . Er aber, David, spricht durch den heiligen Geist: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.") (SCH1951 . David selbst sprach doch im heiligen Geiste: »Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße!«) (ELB1871 . [Denn] David selbst hat in dem Heiligen Geiste gesagt: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße".) (NEUE . Gleichzeitig aber verschlingen sie den Besitz schutzloser Witwen und sprechen scheinheilig lange Gebete. - Ein sehr hartes Urteil wird sie erwarten!") \\ Markus 12 ^{37} (MNG . David selbst nennt ihn (d.h. den Messias) ›Herr‹: wie kann er da sein Sohn sein?« Und die große Volksmenge hörte ihm gern zu.) (LUTH1545 . Da heißt ihn ja David seinen HErrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörete ihn gerne.) (LUTH1912 . Da heißt ihn ja David seinen Herrn; woher ist er denn sein Sohn? Und viel Volks hörte ihn gern.) (SCH1951 . So nennt David selbst ihn Herr; woher ist er denn sein Sohn? Und die Menge des Volkes hörte ihn mit Lust.) (ELB1871 . David selbst [also] nennt ihn Herr, und woher ist er sein Sohn? - Und die große Menge des Volkes hörte ihn gern.) (NEUE . Dann setzte sich Jesus in die Nähe des Opferkastens und sah zu, wie die Leute Geld hineinwarfen. Viele Reiche legten viel ein.) \\ Markus 12 ^{38} (MNG . Und in seiner Belehrung sagte er: »Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen und auf den Märkten (oder: Straßen) gegrüßt zu werden;) (LUTH1545 . Und er lehrete sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gerne auf dem Markte grüßen) (LUTH1912 . Und er lehrte sie und sprach zu ihnen: Sehet euch vor vor den Schriftgelehrten, die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen) (SCH1951 . Und er sprach in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und auf den Märkten sich grüßen lassen) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen in seiner Lehre: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben) (NEUE . Dann kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen, zwei Lepta, hinein. Das entspricht dem Wert von einem Quadrans in römischem Geld.) \\ Markus 12 ^{39} (MNG . die die Ehrensitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Gastmählern beanspruchen;) (LUTH1545 . und sitzen gerne obenan in den Schulen und über Tisch im Abendmahl;) (LUTH1912 . und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch beim Gastmahl;) (SCH1951 . und in den Versammlungen und bei den Mahlzeiten obenan sitzen wollen,) (ELB1871 . und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;) (NEUE . Jesus rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: "Ich versichere euch, diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten gesteckt als alle anderen.) \\ Markus 12 ^{40} (MNG . die die Häuser der Witwen verschlingen (= gierig an sich bringen) und zum Schein lange Gebete verrichten. Sie werden ein um so strengeres Gericht erfahren.«) (LUTH1545 . sie fressen der Witwen Häuser und wenden langes Gebet vor: dieselben werden desto mehr Verdammnis empfangen.) (LUTH1912 . sie fressen der Witwen Häuser und wenden langes Gebet vor. Diese werden desto mehr Verdammnis empfangen.) (SCH1951 . die der Witwen Häuser fressen und zum Schein lange beten; diese werden ein schwereres Gericht empfangen.) (ELB1871 . welche die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.) (NEUE . Denn die anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss gegeben. Aber diese arme Frau, die nur das Nötigste zum Leben hat, hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.") \\ Markus 12 ^{41} (MNG . Als er sich dann dem Opferkasten gegenüber hingesetzt hatte, sah er zu, wie das Volk Geld in den Kasten einwarf, und viele Reiche taten viel hinein.) (LUTH1545 . Und JEsus setzte sich gegen den Gotteskasten und schauete, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viel Reiche legten viel ein.) (LUTH1912 . Und Jesus setzte sich gegen den Gotteskasten und schaute, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten; und viele Reiche legten viel ein.) (SCH1951 . Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und schaute zu, wie das Volk Geld in den Gotteskasten legte. Und viele Reiche legten viel ein.) (ELB1871 . Und Jesus setzte sich dem Schatzkasten gegenüber und sah, wie die Volksmenge Geld in den Schatzkasten legte; und viele Reiche legten viel ein.) (NEUE . Als Jesus den Tempel verließ, sagte einer von seinen Jüngern: "Rabbi, sieh doch! Was für gewaltige Steine und was für herrliche Bauten.") \\ Markus 12 ^{42} (MNG . Da kam auch eine arme Witwe und legte zwei Scherflein hinein, die einen Pfennig ausmachen.) (LUTH1545 . Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.) (LUTH1912 . Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.) (SCH1951 . Und es kam eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein, das ist ein Heller.) (ELB1871 . Und eine arme Witwe kam und legte zwei Scherflein ein, das ist ein Pfennig.) (NEUE . Jesus sagte zu ihm: "Du bewunderst diese großen Gebäude? Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.") \\ Markus 12 ^{43} (MNG . Da rief er seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: »Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die etwas in den Opferkasten getan haben.) (LUTH1545 . Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.) (LUTH1912 . Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt denn alle, die eingelegt haben.) (SCH1951 . Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt als alle, die eingelegt haben.) (ELB1871 . Und er rief seine Jünger herzu und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle, die in den Schatzkasten eingelegt haben.) (NEUE . Als er später auf dem Ölberg saß und zum Tempel hinüberblickte, kamen Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas zu ihm und fragten:) \\ Markus 12 ^{44} (MNG . Denn jene haben alle von ihrem Überfluß eingelegt, sie aber hat aus ihrer Dürftigkeit heraus alles, was sie besaß, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.«) (LUTH1545 . Denn sie haben alle von ihrem übrigen eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.) (LUTH1912 . Denn sie haben alle von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.) (SCH1951 . Denn alle haben von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihren ganzen Lebensunterhalt eingelegt.) (ELB1871 . Denn alle haben von ihrem Überfluß eingelegt; diese aber hat von ihrem Mangel, alles was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt.) (NEUE . "Wann wird das alles geschehen? Gibt es ein Zeichen, an dem wir erkennen können, wann es sich erfüllen wird?") \\ Markus 13 ^{1} (MNG . Als Jesus dann den Tempel verließ, sagte einer von seinen Jüngern zu ihm: »Meister, sieh einmal: was für Steine und was für ein Prachtbau ist das!«) (LUTH1545 . Und da er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das!) (LUTH1912 . Und da er aus dem Tempel ging, sprach zu ihm seiner Jünger einer: Meister, siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das!) (SCH1951 . Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister! Siehe, welche Steine und welch ein Bau ist das!) (ELB1871 . Und als er aus dem Tempel heraustrat, sagt einer seiner Jünger zu ihm: Lehrer, siehe, welche Steine und welche Gebäude!) (NEUE . "Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!", erwiderte Jesus.) \\ Markus 13 ^{2} (MNG . Da antwortete ihm Jesus: »Ja, jetzt siehst du dieses gewaltige Bauwerk (noch stehen). Es wird hier (aber) kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird!« –) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihm: Siehest du wohl allen diesen großen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du wohl allen diesen großen Bau? Nicht ein Stein wird auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Es wird kein Stein auf dem andern gelassen werden, der nicht zerbrochen wird!) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden, der nicht abgebrochen werden wird.) (NEUE . "Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich sagen: 'Ich bin es!' Damit werden sie viele verführen.) \\ Markus 13 ^{3} (MNG . Als er sich dann am Ölberg dem Tempel gegenüber niedergesetzt hatte, fragten ihn Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas, als sie für sich allein waren:) (LUTH1545 . Und da er auf dem Ölberge saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn besonders Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas:) (LUTH1912 . Und da er auf dem Ölberge saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn Petrus, Jakobus und Johannes und Andreas besonders:) (SCH1951 . Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders:) (ELB1871 . Und als er auf dem Ölberge saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas besonders:) (NEUE . Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende.) \\ Markus 13 ^{4} (MNG . »Sage uns doch: wann wird dies geschehen, und welches ist das Zeichen dafür, wann dies alles in Erfüllung gehen wird?«) (LUTH1545 . Sage uns, wann wird das alles geschehen, und was wird das Zeichen sein wann das alles soll vollendet werden?) (LUTH1912 . Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles soll vollendet werden?) (SCH1951 . Sage uns, wann wird das geschehen, und welches wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?) (ELB1871 . Sage uns, wann wird dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses alles vollendet werden soll?) (NEUE . Ein Volk wird sich gegen das andere erheben, und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen.) \\ Markus 13 ^{5} (MNG . Da begann Jesus, zu ihnen zu sagen: »Seht euch vor, daß niemand euch irreführt!) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen und fing an zu sagen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe!) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen und fing an, zu sagen: Sehet zu das euch nicht jemand verführe!) (SCH1951 . Jesus aber fing an, zu ihnen zu sagen: Sehet zu, daß euch niemand irreführe!) (ELB1871 . Jesus aber antwortete ihnen und fing an zu reden: Sehet zu, daß euch niemand verführe!) (NEUE . Und was euch angeht, so macht euch darauf gefasst, vor Gericht gestellt und in Synagogen ausgepeitscht zu werden. Weil ihr zu mir gehört, werdet ihr euch vor Machthabern und Königen verantworten müssen. Doch auch sie müssen ein Zeugnis von mir hören.) \\ Markus 13 ^{6} (MNG . Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: ›Ich bin es‹ (d.h. Christus oder: der Messias) und werden viele irreführen.) (LUTH1545 . Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus, und werden viele verführen.) (LUTH1912 . Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: "Ich bin Christus!" und werden viele verführen.) (SCH1951 . Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es, und werden viele irreführen!) (ELB1871 . Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin's! - und sie werden viele verführen.) (NEUE . Aber zuerst muss allen Völkern die gute Botschaft verkündigt werden.) \\ Markus 13 ^{7} (MNG . Wenn ihr ferner von Kriegen und Kriegsgerüchten hört, so laßt euch dadurch nicht ängstigen! Dies muß so kommen, bedeutet aber noch nicht das Ende.) (LUTH1545 . Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht; denn es muß also geschehen. Aber das Ende ist noch nicht da.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Kriegsgeschrei, so fürchtet euch nicht. Denn es muß also geschehen; aber das Ende ist noch nicht da.) (SCH1951 . Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschrecket nicht; denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.) (ELB1871 . Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören werdet, so erschrecket nicht; denn dies muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.) (NEUE . Und wenn sie euch verhaften und vor Gericht stellen, dann macht euch vorher keine Sorgen, was ihr sagen sollt. Sagt einfach das, was euch dann eingegeben wird. Denn nicht ihr seid dann die Redenden, sondern der Heilige Geist.) \\ Markus 13 ^{8} (MNG . Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere (Jes 19,2); Erdbeben werden hier und da stattfinden, Hungersnöte werden kommen.) (LUTH1545 . Es wird sich ein Volk über das andere empören und ein Königreich über das andere. Und es werden geschehen Erdbeben hin und wieder, und wird sein teure Zeit und Schrecken. Das ist der Not Anfang.) (LUTH1912 . Es wird sich ein Volk wider das andere empören und ein Königreich wider das andere, und werden Erdbeben geschehen hin und wieder, und wird teure Zeit und Schrecken sein. Das ist der Not Anfang.) (SCH1951 . Denn ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere; es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden sein. Das ist der Wehen Anfang.) (ELB1871 . Denn es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich; und es werden Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und es werden Hungersnöte und Unruhen sein. Dies sind die Anfänge der Wehen.) (NEUE . Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken.) \\ Markus 13 ^{9} (MNG . Dies ist (aber erst) der Anfang der Wehen.«) (LUTH1545 . Ihr aber, sehet euch vor! Denn sie werden euch überantworten vor die Rathäuser und Schulen; und ihr müsset gestäupet werden und vor Fürsten und Könige müsset ihr geführet werden um meinetwillen zu einem Zeugnis über sie.) (LUTH1912 . Ihr aber, sehet euch vor! Denn sie werden euch überantworten vor die Rathäuser und Schulen; und ihr müßt gestäupt werden, und vor Fürsten und Könige geführt werden um meinetwillen, zu einem Zeugnis über sie.) (SCH1951 . Ihr aber, sehet auf euch selbst! Denn sie werden euch den Gerichten überliefern, und in den Synagogen werdet ihr geschlagen werden, und man wird euch vor Fürsten und Könige stellen um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.) (ELB1871 . Ihr aber, sehet auf euch selbst, denn sie werden euch an Synedrien und an Synagogen überliefern; ihr werdet geschlagen und vor Statthalter und Könige gestellt werden um meinetwillen, ihnen zu einem Zeugnis;) (NEUE . Und weil ihr euch zu mir bekennt, werdet ihr von allen gehasst werden. Aber wer bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.) \\ Markus 13 ^{9} (MNG . »Gebt ihr jedoch acht auf euch selbst (d.h. auf das, was mit euch selbst geschehen wird)! Man wird euch vor die Gerichtshöfe stellen und euch in den Synagogen geißeln; auch vor Statthalter und Könige werdet ihr um meinetwillen gestellt werden ihnen zum Zeugnis (d.h. um Zeugnis vor ihnen abzulegen);) (LUTH1545 . Und das Evangelium muß zuvor geprediget werden unter alle Völker.) (LUTH1912 . Und das Evangelium muß zuvor verkündigt werden unter alle Völker.) (SCH1951 . Und unter allen Völkern muß zuvor das Evangelium gepredigt werden.) (ELB1871 . und allen Nationen muß zuvor das Evangelium gepredigt werden.) (NEUE . Wenn ihr aber das 'Scheusal der Verwüstung' stehen seht, wo es nicht stehen sollte - Wer das liest, der merke auf! -, dann sollen die Einwohner Judäas in die Berge fliehen.) \\ Markus 13 ^{10} (MNG . und unter allen Völkern muß zuvor die Heilsbotschaft verkündigt werden.) (LUTH1545 . Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket euch nicht zuvor, sondern was euch zu derselbigen Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid‘s nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.) (LUTH1912 . Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.) (SCH1951 . Wenn sie euch aber hinführen und überliefern werden, so sorget nicht zum voraus, was ihr reden sollt, sondern was euch zu jener Stunde gegeben wird, das redet. Denn nicht ihr seid es, die da reden, sondern der heilige Geist.) (ELB1871 . Wenn sie euch aber hinführen, um euch zu überliefern, so sorget nicht zuvor, was ihr reden sollt, [bereitet euch auch nicht vor] sondern was irgend euch in jener Stunde gegeben wird, das redet; denn nicht ihr seid die Redenden, sondern der Heilige Geist.) (NEUE . Wer auf seiner Dachterrasse sitzt, soll keine Zeit damit verlieren, noch etwas aus dem Haus zu holen;) \\ Markus 13 ^{11} (MNG . Wenn man euch nun abführt und vor Gericht stellt, so macht euch nicht im voraus Sorge darüber, was ihr reden sollt, sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird, das redet; nicht ihr seid es ja, die da reden, sondern der heilige Geist.) (LUTH1545 . Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider die Eltern und werden sie helfen töten.) (LUTH1912 . Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten.) (SCH1951 . Es wird aber ein Bruder den andern zum Tode überliefern und der Vater das Kind, und Kinder werden sich wider die Eltern erheben und werden sie zum Tode bringen;) (ELB1871 . Es wird aber der Bruder den Bruder zum Tode überliefern, und der Vater das Kind; und Kinder werden sich erheben wider die Eltern und sie zum Tode bringen.) (NEUE . und wer auf dem Feld ist, soll nicht mehr zurücklaufen, um seinen Umhang zu holen.) \\ Markus 13 ^{12} (MNG . Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode überliefern und der Vater seinen Sohn, und Kinder werden gegen ihre Eltern auftreten und sie zum Tode bringen (Mi 7,6),) (LUTH1545 . Und werdet gehasset sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharret bis an das Ende, der wird selig.) (LUTH1912 . Und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.) (SCH1951 . und ihr werdet von jedermann gehaßt sein um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.) (ELB1871 . Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen; wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.) (NEUE . Am schlimmsten wird es dann für schwangere Frauen und stillende Mütter sein.) \\ Markus 13 ^{13} (MNG . und ihr werdet allen verhaßt sein um meines Namens willen. Wer aber bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.«) (LUTH1545 . Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel gesagt hat, daß er stehet, da er nicht soll (wer es lieset, der vernehme es!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;) (LUTH1912 . Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), daß er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;) (SCH1951 . Wenn ihr aber den Greuel der Verwüstung da stehen sehet, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann fliehe, wer im jüdischen Lande ist, auf die Berge.) (ELB1871 . Wenn ihr aber den Greuel der Verwüstung stehen sehet, wo er nicht sollte (wer es liest, der beachte es), daß alsdann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen,) (NEUE . Betet darum, dass das alles nicht im Winter geschieht!) \\ Markus 13 ^{14} (MNG . »Wenn ihr aber den ›Greuel der Verwüstung‹ (= der Entweihung) da stehen seht, wo er nicht stehen darf (Dan 9,27; 11,31; 12,11) – der Leser merke auf! –, dann sollen die (Gläubigen), welche in Judäa sind, in die Berge fliehen.) (LUTH1545 . und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause;) (LUTH1912 . und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause;) (SCH1951 . Wer aber auf dem Dache ist, der steige nicht hinab und gehe nicht hinein, um etwas aus seinem Hause zu holen;) (ELB1871 . und wer auf dem Dache ist, nicht in das Haus hinabsteige, noch hineingehe, um etwas aus seinem Hause zu holen;) (NEUE . Denn jene Tage werden so schrecklich sein, dass sie alles übertreffen, was je geschah, seit Gott die Welt geschaffen hat. Auch danach wird es eine solche Bedrängnis nie mehr geben.) \\ Markus 13 ^{15} (MNG . Wer sich alsdann auf dem Dache befindet, steige nicht erst (ins Haus) hinab und gehe nicht hinein, um noch etwas aus seinem Hause zu holen;) (LUTH1545 . und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen.) (LUTH1912 . und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen.) (SCH1951 . und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht zurück, um sein Kleid zu holen.) (ELB1871 . und wer auf dem Felde ist, sich nicht zurückwende, um sein Kleid zu holen.) (NEUE . Wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch gerettet werden. Seinen Auserwählten zuliebe aber hat er die Zeit verkürzt.) \\ Markus 13 ^{16} (MNG . und wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück, um noch seinen Mantel zu holen.) (LUTH1545 . Wehe aber den Schwangern und Säugerinnen zu der Zeit!) (LUTH1912 . Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!) (SCH1951 . Wehe aber den Schwangern und den Säugenden in jenen Tagen!) (ELB1871 . Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen!) (NEUE . Wenn dann jemand zu euch sagt: 'Schaut her, da ist der Messias!', oder: 'Seht, er ist dort!', so glaubt es nicht!) \\ Markus 13 ^{17} (MNG . Wehe aber den Frauen, die in jenen Tagen guter Hoffnung sind, und denen, die ein Kind zu nähren haben!) (LUTH1545 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter.) (LUTH1912 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter.) (SCH1951 . Bittet aber, daß eure Flucht nicht im Winter geschehe!) (ELB1871 . Betet aber, daß es nicht im Winter geschehe;) (NEUE . Denn mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet wird auftreten. Sie werden sich durch Zeichen und Wundertaten ausweisen und würden sogar die Auserwählten verführen, wenn sie es könnten.) \\ Markus 13 ^{18} (MNG . Betet aber auch, daß dies nicht zur Winterszeit (vgl. Joh 10,22) eintrete!) (LUTH1545 . Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, als sie nie gewesen sind bisher vom Anfang der Kreaturen, die GOtt geschaffen hat, und als auch nicht werden wird.) (LUTH1912 . Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird.) (SCH1951 . Denn es wird in jenen Tagen eine Trübsal sein, dergleichen nicht gewesen ist von Anfang der Schöpfung, die Gott erschaffen hat, bis jetzt, und wie auch keine mehr sein wird.) (ELB1871 . denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie dergleichen von Anfang der Schöpfung, welche Gott schuf, bis jetzthin nicht gewesen ist und nicht sein wird.) (NEUE . Gerade ihr müsst euch also vorsehen! Ich habe euch alles vorausgesagt.) \\ Markus 13 ^{19} (MNG . Denn jene Tage werden eine Drangsalszeit sein, wie eine solche seit dem Anfang, als Gott die Welt schuf, bis jetzt noch nicht dagewesen ist und wie auch keine je wieder kommen wird (Dan 12,1).) (LUTH1545 . Und so der HErr diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählet hat, hat er diese Tage verkürzt.) (LUTH1912 . Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig: aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er auch diese Tage verkürzt.) (SCH1951 . Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch errettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt.) (ELB1871 . Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.) (NEUE . Doch dann, nach dieser schrecklichen Zeit, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen.) \\ Markus 13 ^{20} (MNG . Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Fleisch (= Mensch) gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er diese Tage verkürzt.«) (LUTH1545 . Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.) (LUTH1912 . Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht.) (SCH1951 . Und wenn alsdann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist Christus, oder: Siehe dort, so glaubet es nicht.) (ELB1871 . Und alsdann, wenn jemand zu euch sagt: Siehe, hier ist der Christus! oder: Siehe dort! so glaubet nicht.) (NEUE . Die Sterne werden vom Himmel stürzen und die Kräfte des Himmels aus dem Gleichgewicht geraten.) \\ Markus 13 ^{21} (MNG . »Wenn alsdann jemand zu euch sagt: ›Seht, hier ist Christus (= der Messias; vgl. Mt 1,16); seht, dort ist er!‹, so glaubt es nicht!) (LUTH1545 . Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.) (LUTH1912 . Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.) (SCH1951 . Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um womöglich auch die Auserwählten zu verführen.) (ELB1871 . Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen.) (NEUE . Dann werden sie den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit von den Wolken her kommen sehen.) \\ Markus 13 ^{22} (MNG . Denn es werden falsche Christusse (oder: Messiasse) und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun (5.Mose 13,2), um womöglich die Erwählten irrezuführen.) (LUTH1545 . Ihr aber, sehet euch vor! Siehe, ich hab‘s euch alles zuvor gesagt.) (LUTH1912 . Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe es euch alles zuvor gesagt.) (SCH1951 . Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.) (ELB1871 . Ihr aber sehet zu! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.) (NEUE . Und dann wird er die Engel in alle Himmelsrichtungen aussenden, um seine Auserwählten von überall her zusammenzubringen.) \\ Markus 13 ^{23} (MNG . Seht ihr euch aber vor! Ich habe euch alles vorhergesagt.«) (LUTH1545 . Aber zu der Zeit, nach dieser Trübsal, werden Sonne und Mond ihren Schein verlieren.) (LUTH1912 . Aber zu der Zeit, nach dieser Trübsal, werden Sonne und Mond ihren Schein verlieren,) (SCH1951 . Aber in jenen Tagen, nach jener Trübsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,) (ELB1871 . Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben;) (NEUE . Vom Feigenbaum könnt ihr Folgendes lernen: Wenn seine Knospen weich werden und die Blätter zu sprießen beginnen, wisst ihr, dass es bald Sommer wird.) \\ Markus 13 ^{24} (MNG . »In jenen Tagen aber, nach jener Drangsalszeit, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren (Jes 13,10; 34,4);) (LUTH1545 . Und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.) (LUTH1912 . und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.) (SCH1951 . und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte im Himmel in Bewegung geraten.) (ELB1871 . und die Sterne des Himmels werden herabfallen, und die Kräfte in den Himmeln werden erschüttert werden.) (NEUE . Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann steht sein Kommen unmittelbar bevor.) \\ Markus 13 ^{25} (MNG . die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte am Himmel in Erschütterung geraten (Jes 34,4).) (LUTH1545 . Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (SCH1951 . Und alsdann wird man des Menschen Sohn in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit.) (NEUE . Ich versichere euch: Diese Generation wird nicht untergehen, bis das alles geschieht.) \\ Markus 13 ^{26} (MNG . Und dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit (Dan 7,13);) (LUTH1545 . Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende der Himmel.) (LUTH1912 . Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.) (SCH1951 . Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.) (ELB1871 . Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.) (NEUE . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte gelten allezeit, sie vergehen nie.) \\ Markus 13 ^{27} (MNG . und dann wird er die Engel aussenden und seine Erwählten von den vier Windrichtungen her versammeln vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels (Sach 2,6; 5.Mose 30,4).) (LUTH1545 . An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis. Wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter gewinnen, so wisset ihr, daß der Sommer nahe ist.) (LUTH1912 . An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter gewinnen, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist.) (SCH1951 . Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter treibt, so merket ihr, daß der Sommer nahe ist.) (ELB1871 . Von dem Feigenbaum aber lernet das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich geworden ist und die Blätter hervortreibt, so erkennet ihr, daß der Sommer nahe ist.) (NEUE . Doch Tag und Stunde von diesen Ereignissen weiß niemand, nicht einmal die Engel im Himmel oder der Sohn selbst; nur der Vater weiß es.) \\ Markus 13 ^{28} (MNG . Vom Feigenbaum aber mögt ihr das Gleichnis lernen (= entnehmen): Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter hervorsprossen, so erkennt ihr daran, daß der Sommer nahe ist.) (LUTH1545 . Also auch, wenn ihr sehet, daß solches geschiehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.) (LUTH1912 . Also auch, wenn ihr sehet, daß solches geschieht, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist.) (SCH1951 . Also auch ihr, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket, daß er nahe ist, vor der Tür.) (ELB1871 . Also auch ihr, wenn ihr dies geschehen sehet, so erkennet, daß es nahe an der Tür ist.) (NEUE . Seht euch also vor und seid wachsam! Ihr wisst ja nicht, wann das alles geschieht.) \\ Markus 13 ^{29} (MNG . Ebenso auch ihr: wenn ihr dies alles eintreten seht, so erkennet daran, daß es (oder: er, d.h. der Menschensohn) nahe vor der Tür steht.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dies alles geschehe.) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dies alles geschehe.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles dieses geschehen ist.) (NEUE . Es ist wie bei einem Mann, der verreist. Er verlässt das Haus und überträgt seinen Sklaven die Verantwortung. Jedem teilt er seine Aufgabe zu. Dem Türhüter schärft er ein, besonders wachsam zu sein.) \\ Markus 13 ^{30} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.) (LUTH1545 . Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.) (LUTH1912 . Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.) (SCH1951 . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.) (ELB1871 . Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.) (NEUE . Darum seid auch ihr wachsam! Ihr wisst ja nicht, wann der Herr des Hauses kommt - ob am Abend, mitten in der Nacht, beim ersten Hahnenschrei oder früh am Morgen.) \\ Markus 13 ^{31} (MNG . Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nimmermehr vergehen!) (LUTH1545 . Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.) (LUTH1912 . Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.) (SCH1951 . Von jenem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.) (ELB1871 . Von jenem Tage aber oder der Stunde weiß niemand, weder die Engel, die im Himmel sind, noch der Sohn, sondern nur der Vater.) (NEUE . Sorgt dafür, dass er euch nicht im Schlaf überrascht.) \\ Markus 13 ^{32} (MNG . Von jenem Tage aber und jener Stunde hat niemand Kenntnis, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, niemand außer dem Vater.«) (LUTH1545 . Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist.) (LUTH1912 . Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann es Zeit ist.) (SCH1951 . Sehet zu, wachet und betet! Denn ihr wisset nicht, wann die Zeit da ist.) (ELB1871 . Sehet zu, wachet und betet; denn ihr wisset nicht, wann die Zeit ist.) (NEUE . Was ich euch hier sage, das sage ich allen: Seid wachsam!") \\ Markus 13 ^{33} (MNG . »Haltet die Augen offen, seid wachsam! Denn ihr wißt nicht, wann der Zeitpunkt da ist.) (LUTH1545 . Gleich wie ein Mensch, der über Land zog und ließ sein Haus und gab seinen Knechten Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.) (LUTH1912 . Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.) (SCH1951 . Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab, einem jeden sein Werk, und dem Türhüter befahl, daß er wachen solle:) (ELB1871 . Gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten die Gewalt gab und einem jeden sein Werk, und dem Türhüter einschärfte, daß er wache.) (NEUE . Es waren nur noch zwei Tage bis zum Passafest und der darauf folgenden Festwoche der "Ungesäuerten Brote". Die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer suchten immer noch nach einer Gelegenheit, Jesus heimlich festnehmen und dann töten zu können.) \\ Markus 13 ^{34} (MNG . Wie ein Mann, der auf Reisen geht, beim Verlassen seines Hauses seinen Knechten die Vollmacht übergibt (= die Verantwortung überläßt) und einem jeden sein Geschäft (zuweist) und dem Türhüter gebietet, wachsam zu sein, –) (LUTH1545 . So wachet nun; denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens,) (LUTH1912 . So wachet nun (denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens),) (SCH1951 . so wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zur Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen;) (ELB1871 . So wachet nun, denn ihr wisset nicht, wann der Herr des Hauses kommt, des Abends, oder um Mitternacht, oder um den Hahnenschrei, oder frühmorgens;) (NEUE . "Auf keinen Fall darf es während des Festes geschehen", sagten sie, "sonst gibt es einen Aufruhr.") \\ Markus 13 ^{35} (MNG . so wachet also! Denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob spät am Abend oder um Mitternacht oder beim Hahnenschrei oder erst frühmorgens:) (LUTH1545 . auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.) (LUTH1912 . auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.) (SCH1951 . auf daß nicht, wenn er unversehens kommt, er euch schlafend findet.) (ELB1871 . damit er nicht, plötzlich kommend, euch schlafend finde.) (NEUE . Jesus war in Betanien bei Simon dem Aussätzigen zu Gast. Während des Essens kam eine Frau herein, die ein Alabastergefäß mit reinem, kostbarem Nardenöl in der Hand hatte. Sie brach den Hals des Fläschchens ab und goss Jesus das Öl über den Kopf.) \\ Markus 13 ^{36} (MNG . daß er nur nicht, wenn er unvermutet kommt, euch im Schlaf findet!) (LUTH1545 . Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!) (LUTH1912 . Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!) (SCH1951 . Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!) (ELB1871 . Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wachet!) (NEUE . Einige am Tisch waren empört. "Was soll diese Verschwendung?", sagten sie zueinander.) \\ Markus 13 ^{37} (MNG . Was ich aber euch sage, das sage ich allen: wachet (oder: seid wachsam)!«) (LUTH1545 . Und nach zwei Tagen war Ostern und die Tage der süßen Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten.) (LUTH1912 . Und nach zwei Tagen war Ostern und die Tage der süßen Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten.) (SCH1951 . Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten;) (ELB1871 . Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List griffen und töteten;) (NEUE . "Man hätte dieses Öl für mehr als 300 Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können." Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.) \\ Markus 14 ^{1} (MNG . Es stand aber in zwei Tagen das Passahfest und die (Tage der) ungesäuerten Brote bevor. Da überlegten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten, auf welche Weise sie Jesus mit List festnehmen und töten könnten;) (LUTH1545 . Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, daß nicht ein Aufruhr im Volk werde!) (LUTH1912 . Sie sprachen aber: Ja nicht auf das Fest, daß nicht ein Aufruhr im Volk werde!) (SCH1951 . denn sie sprachen: Nicht auf das Fest, damit nicht ein Aufruhr unter dem Volk entsteht!) (ELB1871 . denn sie sagten: Nicht an dem Feste, damit nicht etwa ein Aufruhr des Volkes entstehe.) (NEUE . Aber Jesus sagte: "Lasst sie in Ruhe! Warum bringt ihr sie in Verlegenheit? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.) \\ Markus 14 ^{2} (MNG . denn sie sagten: »Nur nicht während des Festes (selbst), damit keine Unruhen im Volk entstehen!«) (LUTH1545 . Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tisch, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser; und sie zerbrach das Glas und goß es auf sein Haupt.) (LUTH1912 . Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tische, da kam ein Weib, die hatte ein Glas mit ungefälschtem und köstlichem Nardenwasser, und sie zerbrach das Glas und goß es auf sein Haupt.) (SCH1951 . Und da er zu Bethanien im Hause Simons des Aussätzigen war und zu Tische saß, kam ein Weib mit einer alabasternen Flasche voll Salbe, echter köstlicher Narde, zerbrach die alabasterne Flasche und goß sie aus auf sein Haupt.) (ELB1871 . Und als er in Bethanien war, in dem Hause Simons, des Aussätzigen, kam, während er zu Tische lag, ein Weib, die ein Alabasterfläschchen mit Salbe von echter, kostbarer Narde hatte; und sie zerbrach das Fläschchen und goß es auf sein Haupt.) (NEUE . Es wird immer Arme bei euch geben, und sooft ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun. Aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch.) \\ Markus 14 ^{3} (MNG . Als nun Jesus in Bethanien im Hause Simons des (einstmals) Aussätzigen war, kam, während er bei Tische saß, eine Frau, die ein Alabasterfläschchen mit echtem, kostbarem Nardensalböl hatte; sie zerbrach das Gefäß und goß es ihm über das Haupt.) (LUTH1545 . Da waren etliche, die wurden unwillig und sprachen: Was soll doch dieser Unrat?) (LUTH1912 . Da waren etliche, die wurden unwillig und sprachen: Was soll doch diese Vergeudung?) (SCH1951 . Es wurden aber etliche unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist diese Verschwendung der Salbe geschehen?) (ELB1871 . Es waren aber etliche unwillig bei sich selbst und sprachen: Wozu ist dieser Verlust der Salbe geschehen?) (NEUE . Sie hat getan, was sie konnte, und meinen Körper im Voraus zum Begräbnis gesalbt.) \\ Markus 14 ^{4} (MNG . Darüber wurden einige (der Anwesenden) unwillig und sagten zueinander: »Wozu hat diese Verschwendung des Salböls stattgefunden?) (LUTH1545 . Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und dasselbe den Armen geben. Und murreten über sie.) (LUTH1912 . Man könnte das Wasser um mehr denn dreihundert Groschen verkauft haben und es den Armen geben. Und murrten über sie.) (SCH1951 . Man hätte doch diese Salbe um mehr als dreihundert Denare verkaufen und es den Armen geben können. Und sie zürnten ihr.) (ELB1871 . Denn diese Salbe hätte für mehr als dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben werden können. Und sie zürnten mit ihr.) (NEUE . Und ich versichere euch: Überall in der Welt, wo man die gute Botschaft predigen wird, wird man auch von dem reden, was diese Frau getan hat.") \\ Markus 14 ^{5} (MNG . Dieses Salböl hätte man ja für mehr als dreihundert Denare (= Silberstücke) verkaufen und (den Erlös) den Armen geben können«; und sie machten der Frau laute Vorwürfe.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Lasset sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gut Werk an mir getan.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Laßt sie mit Frieden! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Lasset sie! Warum bekümmert ihr sie? Sie hat ein edles Werk an mir getan.) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Lasset sie; was machet ihr ihr Mühe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan;) (NEUE . Danach ging einer der Zwölf, es war Judas, der Sikarier, zu den Hohen Priestern und bot ihnen an, Jesus an sie auszuliefern.) \\ Markus 14 ^{6} (MNG . Da sagte Jesus: »Laßt sie in Ruhe! Warum bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan!) (LUTH1545 . Ihr habt allezeit Arme bei euch; und wann ihr wollet, könnet ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (LUTH1912 . Ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (SCH1951 . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (ELB1871 . denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen wohltun; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (NEUE . Sie waren hocherfreut, als sie das hörten, und versprachen ihm Geld dafür. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus zu verraten.) \\ Markus 14 ^{7} (MNG . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnt ihnen Gutes tun, sooft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (LUTH1545 . Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorkommen, meinen Leichnam zu salben zu meinem Begräbnis.) (LUTH1912 . Sie hat getan, was sie konnte; sie ist zuvorgekommen, meinen Leib zu salben zu meinem Begräbnis.) (SCH1951 . Sie hat getan, was sie konnte; sie hat zum voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt.) (ELB1871 . Sie hat getan, was sie vermochte; sie hat zum voraus meinen Leib zum Begräbnis gesalbt.) (NEUE . Am ersten Tag der Festwoche der "Ungesäuerten Brote", an dem die Passalämmer geschlachtet wurden, fragten die Jünger Jesus: "Wo sollen wir das Passamahl für dich vorbereiten?") \\ Markus 14 ^{8} (MNG . Sie hat getan, was in ihren Kräften stand: sie hat meinen Leib im voraus zur Bestattung gesalbt.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, wo dies Evangelium geprediget wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, wo immer dieses Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.) (ELB1871 . Und wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis.) (NEUE . Jesus schickte zwei von ihnen los und sagte: "Geht in die Stadt! Dort werdet ihr einen Mann sehen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,) \\ Markus 14 ^{9} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Überall, wo die Heilsbotschaft in der ganzen Welt verkündet werden wird, da wird man auch von dem sprechen, was diese Frau getan hat, zu ihrem Gedächtnis.«) (LUTH1545 . Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.) (LUTH1912 . Und Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, daß er ihn verriete.) (SCH1951 . Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den Hohenpriestern, um ihn an sie auszuliefern.) (ELB1871 . Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, auf daß er ihn denselben überlieferte.) (NEUE . bis er in ein Haus hineingeht. Sagt dort zu dem Hausherrn: 'Unser Rabbi lässt fragen, wo der Raum ist, in dem er mit seinen Jüngern das Passamahl feiern kann.') \\ Markus 14 ^{10} (MNG . Da ging Judas Iskariot, der eine von den Zwölfen, zu den Hohenpriestern, um ihnen Jesus in die Hände zu liefern.) (LUTH1545 . Da sie das höreten, wurden sie froh und verhießen, ihm das Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn füglich verriete.) (LUTH1912 . Da sie das hörten, wurden sie froh und verhießen, ihm Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn füglich verriete.) (SCH1951 . Als sie das hörten, wurden sie froh und versprachen ihm Geld zu geben. Und er suchte eine passende Gelegenheit, um ihn zu verraten.) (ELB1871 . Sie aber freuten sich, als sie es hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben; und er suchte, wie er ihn zu gelegener Zeit überliefern könnte.) (NEUE . Er wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der für das Festmahl ausgestattet und hergerichtet ist. Dort bereitet alles für uns vor.") \\ Markus 14 ^{11} (MNG . Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld zu geben. Darauf suchte er nach einer guten Gelegenheit, um ihn zu überantworten (oder: zu verraten).) (LUTH1545 . Und am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und bereiten, daß du das Osterlamm essest?) (LUTH1912 . Und am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und bereiten, daß du das Osterlamm essest?) (SCH1951 . Und am ersten Tage der ungesäuerten Brote, da man das Passahlamm schlachtete, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und das Passah zubereiten, damit du es essen kannst?) (ELB1871 . Und an dem ersten Tage der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachtete, sagen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, daß wir hingehen und bereiten, auf daß du das Passah essest?) (NEUE . Die Jünger machten sich auf den Weg in die Stadt und fanden alles genauso, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passa vor.) \\ Markus 14 ^{12} (MNG . Am ersten Tag der ungesäuerten Brote aber, an dem man das Passahlamm zu schlachten pflegte, fragten ihn seine Jünger: »Wohin sollen wir gehen, um alles vorzubereiten, damit du das Passahlamm essen (= das Passahmahl halten) kannst?«) (LUTH1545 . Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach.) (LUTH1912 . Und er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach,) (SCH1951 . Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Gehet in die Stadt; da wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folget,) (ELB1871 . Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folget ihm.) (NEUE . Am Abend kam Jesus mit den Zwölf.) \\ Markus 14 ^{13} (MNG . Da sandte er zwei von seinen Jüngern ab und trug ihnen auf: »Geht in die Stadt: da wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm nach,) (LUTH1545 . Und wo er eingehet, da sprechet zu dem Hauswirte: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darinnen ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?) (LUTH1912 . und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern?) (SCH1951 . und wo er hineingeht, da sprechet zum Hausherrn: Der Meister läßt fragen: Wo ist meine Herberge, in der ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?) (ELB1871 . Und wo irgend er hineingeht, sprechet zu dem Hausherrn: Der Lehrer sagt: Wo ist mein Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen mag?) (NEUE . Während der Mahlzeit sagte er: "Ich versichere euch: Einer von euch wird mich verraten, einer, der hier mit mir isst.") \\ Markus 14 ^{14} (MNG . und wo er hineingeht, da sagt zu dem Hausherrn: ›Der Meister läßt fragen: Wo ist das Eßzimmer (= der Speisesaal) für mich, in dem ich das Passahlamm mit meinen Jüngern essen kann?‹) (LUTH1545 . Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der gepflastert und bereit ist; daselbst richtet für uns zu.) (LUTH1912 . Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; daselbst richtet für uns zu.) (SCH1951 . Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern belegt und gerüstet ist, daselbst bereitet es für uns zu.) (ELB1871 . Und derselbe wird euch einen großen Obersaal zeigen, mit Polstern belegt und fertig; daselbst bereitet für uns.) (NEUE . Sie waren bestürzt, und einer nach dem anderen fragte ihn: "Das bin doch nicht ich, oder?") \\ Markus 14 ^{15} (MNG . Dann wird er euch ein geräumiges Obergemach zeigen, das mit Tischpolstern ausgestattet ist und schon bereit steht; dort richtet (alles) für uns zu!«) (LUTH1545 . Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden‘s, wie er ihnen gesagt hatte; und bereiteten das Osterlamm.) (LUTH1912 . Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.) (SCH1951 . Und seine Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passah.) (ELB1871 . Und seine Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.) (NEUE . "Es ist einer von euch zwölf", sagte Jesus, "einer, der das Brot mit mir in die Schüssel taucht.) \\ Markus 14 ^{16} (MNG . Da machten sich die Jünger auf den Weg, und als sie in die Stadt gekommen waren, fanden sie es dort so, wie er ihnen gesagt hatte, und richteten das Passahmahl zu.) (LUTH1545 . Am Abend aber kam er mit den Zwölfen.) (LUTH1912 . Am Abend aber kam er mit den Zwölfen.) (SCH1951 . Und da es Abend geworden, kam er mit den Zwölfen.) (ELB1871 . Und als es Abend geworden war, kommt er mit den Zwölfen.) (NEUE . Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm in der Schrift vorausgesagt ist; doch für seinen Verräter wird es furchtbar sein. Für diesen Menschen wäre es besser, er wäre nie geboren.") \\ Markus 14 ^{17} (MNG . Als es dann Abend geworden war, fand er sich dort mit den Zwölfen ein;) (LUTH1545 . Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach JEsus: Wahrlich, ich sage euch, einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten.) (LUTH1912 . Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isset, wird mich verraten.) (SCH1951 . Und als sie zu Tische saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir ißt, wird mich verraten!) (ELB1871 . Und während sie zu Tische lagen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, welcher mit mir isset.) (NEUE . Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: "Nehmt, das ist mein Leib.") \\ Markus 14 ^{18} (MNG . und während sie bei Tische saßen und das Mahl einnahmen, sagte Jesus: »Wahrlich ich sage euch: Einer von euch wird mich überantworten (oder: verraten), einer, der hier mit mir ißt.« (Ps 41,10)) (LUTH1545 . Und sie wurden traurig und sagten zu ihm, einer nach dem andern: Bin ich‘s? und der andere: Bin ich‘s?) (LUTH1912 . Und sie wurden traurig und sagten zu ihm, einer nach dem anderen: Bin ich's? und der andere: Bin ich's?) (SCH1951 . Da fingen sie an traurig zu werden und fragten ihn einer nach dem andern: Doch nicht ich?) (ELB1871 . Sie aber fingen an, betrübt zu werden und einer nach dem anderen zu ihm zu sagen: Doch nicht ich? [und ein anderer: Doch nicht, ich?]) (NEUE . Dann nahm er einen Becher mit Wein, sprach das Dankgebet und reichte ihnen auch den; und alle tranken daraus.) \\ Markus 14 ^{19} (MNG . Da wurden sie betrübt und fragten ihn, einer nach dem andern: »Ich bin es doch nicht?«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Einer aus den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel tauchet.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Einer aus den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel taucht!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht.) (NEUE . Er sagte: "Das ist mein Blut, das Blut, das für viele vergossen wird und den Bund zwischen Gott und Menschen besiegelt.) \\ Markus 14 ^{20} (MNG . Er antwortete ihnen: »Einer von euch Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht.) (LUTH1545 . Zwar des Menschen Sohn gehet hin, wie von ihm geschrieben stehet; wehe aber dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre demselben Menschen besser, daß er nie geboren wäre.) (LUTH1912 . Zwar des Menschen Sohn geht hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird. Es wäre demselben Menschen besser, daß er nie geboren wäre.) (SCH1951 . Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre besser, wenn jener Mensch nicht geboren wäre!) (ELB1871 . Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.) (NEUE . Und ich versichere euch, dass ich bis zu dem Tag, an dem Gott seine Herrschaft aufrichtet, keinen Wein mehr trinken werde. Dann allerdings werde ich neuen Wein trinken.") \\ Markus 14 ^{21} (MNG . Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie über ihn in der Schrift steht; doch wehe dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Für diesen Menschen wäre es besser (= das Beste), er wäre nicht geboren!«) (LUTH1545 . Und indem sie aßen, nahm JEsus das Brot, dankete und brach‘s und gab‘s ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.) (LUTH1912 . Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.) (SCH1951 . Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, lobpreisete, brach und gab es ihnen und sprach: Nehmet, das ist mein Leib.) (ELB1871 . Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, segnete und brach und gab es ihnen und sprach: Nehmet; dieses ist mein Leib.) (NEUE . Als sie noch ein Loblied gesungen hatten, gingen sie zum Ölberg hinaus.) \\ Markus 14 ^{22} (MNG . Und während des Essens nahm Jesus ein Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach (das Brot) und gab es ihnen mit den Worten: »Nehmet! Dies ist mein Leib.«) (LUTH1545 . Und nahm den Kelch und dankete und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.) (LUTH1912 . Und nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.) (SCH1951 . Und er nahm den Kelch, sagte Dank und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.) (ELB1871 . Und er nahm [den] Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.) (NEUE . "Ihr werdet mich alle verlassen", sagte Jesus zu ihnen, "denn es steht geschrieben: 'Ich werde den Hirten erschlagen und die Schafe werden sich zerstreuen.') \\ Markus 14 ^{23} (MNG . Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet und gab ihnen den, und sie tranken alle daraus;) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Neuen Testaments, das für viele vergossen wird.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Testamentes, das für viele vergossen wird.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Dieses ist mein Blut, das des [neuen] Bundes, welches für viele vergossen wird.) (NEUE . Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.") \\ Markus 14 ^{24} (MNG . und er sagte zu ihnen: »Dies ist mein Blut, das Bundesblut (2.Mose 24,8; Sach 9,11), das für viele vergossen wird.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, daß ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächse des Weinstocks bis auf den Tag, da ich‘s neu trinke in dem Reich Gottes.) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch, daß ich hinfort nicht trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis auf den Tag, da ich's neu trinke in dem Reich Gottes.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, ich werde hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reiche Gottes.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis an jenem Tage, da ich es neu trinken werde in dem Reiche Gottes.) (NEUE . Da sagte Petrus zu ihm: "Und wenn alle an dir irre werden - ich werde dich nie verlassen!") \\ Markus 14 ^{25} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Ich werde vom Erzeugnis des Weinstocks hinfort nicht mehr trinken bis zu jenem Tage, an dem ich es neu trinke im Reiche Gottes.«) (LUTH1545 . Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (LUTH1912 . Und da sie den Lobgesang gesprochen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (SCH1951 . Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.) (ELB1871 . Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg.) (NEUE . "Ich versichere dir", erwiderte Jesus, "noch heute Nacht, noch bevor der Hahn zweimal gekräht hat, wirst du mich dreimal verleugnen.") \\ Markus 14 ^{26} (MNG . Nachdem sie dann den Lobpreis (Ps 115-118) gesungen hatten, gingen sie (aus der Stadt) hinaus an den Ölberg.) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern. Denn es stehet geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet euch in dieser Nacht alle an mir ärgern; denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.") (SCH1951 . Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet euch alle an mir ärgern. Denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.«) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet euch alle ärgern, denn es steht geschrieben: "Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden zerstreut werden".) (NEUE . "Nein!", erklärte Petrus mit aller Entschiedenheit. "Und wenn ich mit dir sterben müsste! Niemals werde ich dich verleugnen!" Das Gleiche beteuerten auch alle anderen.) \\ Markus 14 ^{27} (MNG . Dabei sagte Jesus zu ihnen: »Ihr werdet alle Anstoß nehmen (= an mir irre werden); denn es steht geschrieben (Sach 13,7): ›Ich werde den Hirten niederschlagen, dann werden die Schafe sich zerstreuen.‹) (LUTH1545 . Aber nachdem ich auferstehe, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.) (LUTH1912 . Wenn ich aber auferstehe, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.) (SCH1951 . Aber nachdem ich auferstanden bin, will ich euch nach Galiläa vorangehen.) (ELB1871 . Nachdem ich aber auferweckt sein werde, werde ich vor euch hingehen nach Galiläa.) (NEUE . Sie kamen in einen Olivenhain namens Getsemani. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Setzt euch hier her, bis ich gebetet habe.") \\ Markus 14 ^{28} (MNG . Aber nach meiner Auferweckung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.«) (LUTH1545 . Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern.) (LUTH1912 . Petrus aber sagte zu ihm: Und wenn sie sich alle ärgerten, so wollte doch ich mich nicht ärgern.) (SCH1951 . Petrus aber sprach zu ihm: Wenn sich auch alle ärgern werden, doch nicht ich!) (ELB1871 . Petrus aber sprach zu ihm: Wenn sich auch alle ärgern werden, ich aber nicht.) (NEUE . Petrus, Jakobus und Johannes jedoch nahm er mit. Auf einmal wurde er von schrecklicher Angst und von Grauen gepackt) \\ Markus 14 ^{29} (MNG . Da antwortete Petrus: »Mögen auch alle Anstoß nehmen (= an dir irre werden), so doch ich sicherlich nicht!«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verleugnen.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.) (SCH1951 . Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!) (ELB1871 . Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, daß du heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, mich dreimal verleugnen wirst.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Die Qualen meiner Seele bringen mich fast um. Bleibt hier und wacht!") \\ Markus 14 ^{30} (MNG . Jesus erwiderte ihm: »Wahrlich ich sage dir: Du wirst mich noch heute in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, dreimal verleugnen!«) (LUTH1545 . Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müßte, wollt‘ ich dich nicht verleugnen. Desselbigengleichen sagten sie alle.) (LUTH1912 . Er aber redete noch weiter: Ja, wenn ich mit dir auch sterben müßte, wollte ich dich doch nicht verleugnen. Desgleichen sagten sie alle.) (SCH1951 . Er aber sagte desto mehr: Wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Gleicherweise sprachen aber auch alle.) (ELB1871 . Er aber sprach über die Maßen, [mehr]: Wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Desgleichen aber sprachen auch alle.) (NEUE . Er selbst ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich auf die Erde und bat Gott, ihm diese Leidensstunde zu ersparen, wenn es möglich wäre.) \\ Markus 14 ^{31} (MNG . Er beteuerte aber nur um so eifriger: »Wenn ich auch mit dir sterben müßte, werde ich dich doch nicht verleugnen!« Das gleiche versicherten auch (die anderen) alle.) (LUTH1545 . Und sie kamen zu dem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.) (LUTH1912 . Und sie kamen zu einem Hofe mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich hingehe und bete.) (SCH1951 . Und sie kommen in ein Gut, genannt Gethsemane. Und er spricht zu seinen Jüngern: Bleibet hier sitzen, bis ich gebetet habe!) (ELB1871 . Und sie kommen an einen Ort, mit Namen Gethsemane, und er spricht zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich gebetet habe.) (NEUE . "Abba, Vater", sagte er, "dir ist alles möglich. Lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst.") \\ Markus 14 ^{32} (MNG . Sie kamen dann an einen Ort mit Namen Gethsemane (vgl. Mt 26,36); dort sagte er zu seinen Jüngern: »Laßt euch hier nieder, bis ich gebetet habe!«) (LUTH1545 . Und nahm zu sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen.) (LUTH1912 . Und nahm Petrus und Jakobus und Johannes und fing an, zu zittern und zu zagen.) (SCH1951 . Und er nahm den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an zu erschrecken, und ihm graute sehr.) (ELB1871 . Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an, sehr bestürzt und beängstigt zu werden.) (NEUE . Als er zurückging, fand er die Jünger schlafend. "Simon", sagte er zu Petrus, "du schläfst? Konntest du nicht eine einzige Stunde mit mir wachen?) \\ Markus 14 ^{33} (MNG . Dann nahm er Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und fing an zu zittern und zu zagen) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; enthaltet euch hier und wachet.) (LUTH1912 . Und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet!) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist zutode betrübt; bleibet hier und wachet!) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tode; bleibet hier und wachet.) (NEUE . Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber der Körper ist schwach.") \\ Markus 14 ^{34} (MNG . und sagte zu ihnen: »Tiefbetrübt ist meine Seele bis zum Tode; bleibt hier und haltet euch wach!«) (LUTH1545 . Und ging ein wenig fürbaß, fiel auf die Erde und betete, daß, so es möglich wäre, die Stunde vorüberginge,) (LUTH1912 . Und ging ein wenig weiter, fiel auf die Erde und betete, daß, wenn es möglich wäre, die Stunde vorüberginge,) (SCH1951 . Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf die Erde und betete, daß, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.) (ELB1871 . Und er ging ein wenig weiter und fiel auf die Erde; und er betete, daß, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorübergehe.) (NEUE . Danach ging er wieder weg und betete noch einmal dasselbe.) \\ Markus 14 ^{35} (MNG . Dann ging er noch ein wenig weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, daß, wenn es möglich sei, die Stunde an ihm vorübergehen möchte;) (LUTH1545 . und sprach: Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich, überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht was ich will, sondern was du willst.) (LUTH1912 . und sprach: Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!) (SCH1951 . Und er sprach: Abba, Vater! Es ist dir alles möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst.) (ELB1871 . Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg; doch nicht was ich will, sondern was du willst!) (NEUE . Als er zurückkam, fand er sie wieder eingeschlafen. Sie konnten ihre Augen vor Müdigkeit nicht offen halten und wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.) \\ Markus 14 ^{36} (MNG . dabei sagte er: »Abba, Vater! Alles ist dir möglich: laß diesen Kelch (10,38) an mir vorübergehen! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!«) (LUTH1545 . Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfest du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?) (LUTH1912 . Und kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?) (SCH1951 . Und er kommt und findet sie schlafend und spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermagst du nicht eine Stunde zu wachen?) (ELB1871 . Und er kommt und findet sie schlafend, und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?) (NEUE . Als er das dritte Mal zurückkam, sagte er zu ihnen: "Schlaft ihr denn immer noch? Ruht ihr euch immer noch aus? Genug damit, es ist so weit! Die Stunde ist gekommen. Jetzt wird der Menschensohn den Sündern in die Hände gegeben.) \\ Markus 14 ^{37} (MNG . Dann ging er zurück und fand sie schlafen und sagte zu Petrus: »Simon, du schläfst? Hattest du nicht die Kraft, eine einzige Stunde wach zu bleiben?) (LUTH1545 . Wachet und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.) (LUTH1912 . Wachet und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.) (SCH1951 . Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.) (ELB1871 . Wachet und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet; der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.) (NEUE . Steht auf, lasst uns gehen! Der Verräter ist schon da.") \\ Markus 14 ^{38} (MNG . Wachet, und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.«) (LUTH1545 . Und ging wieder hin und betete und sprach dieselbigen Worte.) (LUTH1912 . Und ging wieder hin und betete und sprach dieselben Worte.) (SCH1951 . Und er ging wiederum hin und betete und sprach dieselben Worte.) (ELB1871 . Und er ging wiederum hin, betete und sprach dasselbe Wort.) (NEUE . Kaum hatte er das gesagt, kam Judas, einer von den zwölf Jüngern, mit einer großen Schar von Bewaffneten. Sie trugen Schwerter und Knüppel und waren von den Hohen Priestern, den Gesetzeslehrern und Ältesten geschickt.) \\ Markus 14 ^{39} (MNG . Darauf ging er wieder weg und betete mit denselben Worten;) (LUTH1545 . Und kam wieder und fand sie abermal schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und wußten nicht, was sie ihm antworteten.) (LUTH1912 . Und kam wieder und fand sie abermals schlafend; denn ihre Augen waren voll Schlafs, und sie wußten nicht, was sie ihm antworteten.) (SCH1951 . Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden, und sie wußten nicht, was sie ihm antworten sollten.) (ELB1871 . Und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafend, denn ihre Augen waren beschwert; und sie wußten nicht, was sie ihm antworten sollten.) (NEUE . Der Verräter hatte ein Zeichen mit ihnen verabredet: "Der, den ich zur Begrüßung küssen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen und gut bewacht abführen.") \\ Markus 14 ^{40} (MNG . und als er zurückkam, fand er sie wiederum schlafen; denn die Augen fielen ihnen vor Müdigkeit zu, und sie wußten ihm nichts zu antworten.) (LUTH1545 . Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist kommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.) (LUTH1912 . Und er kam zum drittenmal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr nun schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, des Menschen Sohn wird überantwortet in der Sünder Hände.) (SCH1951 . Und er kommt zum drittenmal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruhet? Es ist genug! Die Stunde ist gekommen! Siehe, des Menschen Sohn wird in die Hände der Sünder überliefert.) (ELB1871 . Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: So schlafet denn fort und ruhet aus. Es ist genug; die Stunde ist gekommen, siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder überliefert.) (NEUE . Sobald sie angekommen waren, ging Judas auf Jesus zu. "Rabbi!", rief er und küsste ihn.) \\ Markus 14 ^{41} (MNG . Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: »Schlaft ein andermal und ruht euch aus! Es ist genug so: die Stunde ist gekommen! Sehet, der Menschensohn wird den Sündern in die Hände geliefert!) (LUTH1545 . Stehet auf, laßt uns gehen; siehe, der mich verrät, ist nahe!) (LUTH1912 . Stehet auf, laßt uns gehen. Siehe, der mich verrät, ist nahe!) (SCH1951 . Stehet auf, lasset uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe!) (ELB1871 . Stehet auf, laßt uns gehen; siehe, der mich überliefert, ist nahe gekommen.) (NEUE . Da packten sie ihn und nahmen ihn fest.) \\ Markus 14 ^{42} (MNG . Steht auf, laßt uns gehen! Seht, der mich überantwortet (= mein Verräter) ist nahe gekommen!«) (LUTH1545 . Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölfen einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.) (LUTH1912 . Und alsbald, da er noch redete, kam herzu Judas, der Zwölf einer, und eine große Schar mit ihm, mit Schwertern und mit Stangen von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten.) (SCH1951 . Und alsbald, da er noch redete, erschien Judas, einer der Zwölf, und mit ihm eine große Schar mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten.) (ELB1871 . Und alsbald, während er noch redete, kommt Judas, einer der Zwölfe, herzu, und mit ihm eine große Volksmenge mit Schwertern und Stöcken, von den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten und den Ältesten.) (NEUE . Doch einer von den Männern, die bei Jesus waren, zog ein Schwert. Er schlug auf den Sklaven des Hohen Priesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.) \\ Markus 14 ^{43} (MNG . Und sogleich darauf, während er noch redete, erschien Judas, einer von den Zwölfen, und mit ihm eine Schar mit Schwertern und Knütteln, von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und Ältesten (abgesandt).) (LUTH1545 . Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist‘s; den greifet und führet ihn gewiß.) (LUTH1912 . Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet und führet ihn sicher.) (SCH1951 . Der Verräter aber hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's, den ergreifet und führet ihn vorsichtig ab!) (ELB1871 . Der ihn aber überlieferte, hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen irgend ich küssen werde, der ist's; ihn greifet und führet ihn sicher fort.) (NEUE . Jesus sagte zu den Männern: "Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr mit Schwertern und Knüppeln auszieht, um mich zu verhaften?) \\ Markus 14 ^{44} (MNG . Sein Verräter hatte aber ein Zeichen mit ihnen verabredet, nämlich: »Der, den ich küssen werde, der ist’s; den nehmt fest und führt ihn sicher ab!«) (LUTH1545 . Und da er kam, trat er bald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küssete ihn.) (LUTH1912 . Und da er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach zu ihm: Rabbi, Rabbi! und küßte ihn.) (SCH1951 . Und als er nun kam, trat er alsbald auf ihn zu und sprach: Rabbi, und küßte ihn.) (ELB1871 . Und als er kam, trat er alsbald zu ihm und spricht: Rabbi, Rabbi! und küßte ihn sehr.) (NEUE . Ich war doch täglich bei euch im Tempel und lehrte dort. Da habt ihr mich nicht festgenommen. Aber es muss sich natürlich erfüllen, was die Schrift über mich vorausgesagt hat.") \\ Markus 14 ^{45} (MNG . Als er nun ankam, trat er sogleich auf Jesus zu und sagte: »Rabbi (oder: Meister)!« und küßte ihn;) (LUTH1545 . Die aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.) (LUTH1912 . Die aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.) (SCH1951 . Sie aber legten Hand an ihn und griffen ihn.) (ELB1871 . Sie aber legten ihre Hände an ihn und griffen ihn.) (NEUE . Da ließen ihn alle seine Jünger im Stich und flohen.) \\ Markus 14 ^{46} (MNG . da legten sie Hand an Jesus und nahmen ihn fest.) (LUTH1545 . Einer aber von denen, die dabeistunden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.) (LUTH1912 . Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab.) (SCH1951 . Einer aber von denen, die dabei standen, zog das Schwert, schlug den Knecht des obersten Priesters und hieb ihm ein Ohr ab.) (ELB1871 . Einer aber von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab.) (NEUE . Ein junger Mann allerdings folgte Jesus. Er hatte nur einen Leinenkittel über den bloßen Leib geworfen, und als man ihn packte,) \\ Markus 14 ^{47} (MNG . Einer jedoch von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug auf den Knecht des Hohenpriesters ein und hieb ihm das Ohr ab.) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen als zu einem Mörder mit Schwertern und mit Stangen, mich zu fangen.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr seid ausgegangen wie zu einem Mörder mit Schwertern und Stangen, mich zu fangen.) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und Stöcken, um mich zu fangen.) (ELB1871 . Und Jesus hob an und sprach zu ihnen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken, mich zu fangen?) (NEUE . ließ er den Kittel fahren und rannte nackt davon.) \\ Markus 14 ^{48} (MNG . Jesus aber sagte zu ihnen: »Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knütteln ausgezogen, um mich gefangen zu nehmen.) (LUTH1545 . Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehret, und ihr habt mich nicht gegriffen; aber auf daß die Schrift erfüllet werde.) (LUTH1912 . Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht gegriffen, aber auf daß die Schrift erfüllt werde.) (SCH1951 . Täglich war ich bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht gegriffen. Doch, damit die Schrift erfüllt würde!) (ELB1871 . Täglich war ich bei euch, lehrend im Tempel , und ihr habt mich nicht gegriffen; - aber auf daß die Schriften erfüllt würden.) (NEUE . Jesus wurde zum Palast des Hohen Priesters gebracht, wo sich alle Hohen Priester, die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer versammelten.) \\ Markus 14 ^{49} (MNG . Täglich bin ich bei euch im Tempel gewesen und habe dort gelehrt, und ihr habt mich nicht festgenommen; doch die Aussprüche der Schrift müssen erfüllt werden.«) (LUTH1545 . Und die Jünger verließen ihn alle und flohen.) (LUTH1912 . Und die Jünger verließen ihn alle und flohen.) (SCH1951 . Da verließen ihn alle und flohen.) (ELB1871 . Und es verließen ihn alle und flohen.) (NEUE . Petrus folgte ihnen in weitem Abstand bis in den Innenhof des Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer.) \\ Markus 14 ^{50} (MNG . Da verließen ihn alle und ergriffen die Flucht.) (LUTH1545 . Und es war ein Jüngling, der folgete ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der bloßen Haut; und die Jünglinge griffen ihn.) (LUTH1912 . Und es war ein Jüngling, der folgte ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der bloßen Haut; und die Jünglinge griffen ihn.) (SCH1951 . Und ein Jüngling folgte ihm, der ein Leinengewand auf dem bloßen Leibe trug; und sie ergriffen ihn,) (ELB1871 . Und ein gewisser Jüngling folgte ihm, der eine feine Leinwand um den bloßen Leib geworfen hatte; und [die Jünglinge] greifen ihn.) (NEUE . Währenddessen suchten die Hohen Priester und der ganze Hohe Rat nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, die es rechtfertigen würde, ihn zum Tod zu verurteilen. Doch ihre Bemühungen waren vergeblich.) \\ Markus 14 ^{51} (MNG . Aber ein junger Mann folgte ihm nach, der nur einen linnenen Überwurf auf dem bloßen Leibe anhatte; den ergriffen sie;) (LUTH1545 . Er aber ließ die Leinwand fahren und floh bloß von ihnen.) (LUTH1912 . Er aber ließ die Leinwand fahren und floh bloß von ihnen.) (SCH1951 . er aber ließ das Leinengewand fahren und entfloh nackt.) (ELB1871 . Er aber ließ die feine Leinwand fahren und floh nackt von ihnen.) (NEUE . Es sagten zwar viele falsche Zeugen gegen Jesus aus, aber ihre Aussagen stimmten nicht überein.) \\ Markus 14 ^{52} (MNG . er aber ließ seinen Überwurf fahren und entfloh unbekleidet.) (LUTH1545 . Und sie führeten JEsum zu dem Hohenpriester, dahin zusammenkommen waren alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.) (LUTH1912 . Und sie führten Jesus zu dem Hohenpriester, dahin zusammengekommen waren alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.) (SCH1951 . Und sie führten Jesus ab zum Hohenpriester; und alle Hohenpriester und die Ältesten und die Schriftgelehrten kamen dort zusammen.) (ELB1871 . Und sie führten Jesum hinweg zu dem Hohenpriester; und alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten versammeln sich zu ihm.) (NEUE . Schließlich standen einige falsche Zeugen auf und sagten:) \\ Markus 14 ^{53} (MNG . Sie führten nun Jesus zu dem Hohenpriester ab, und alle Hohenpriester sowie die Ältesten und Schriftgelehrten kamen (dort) zusammen.) (LUTH1545 . Petrus aber folgete ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmete sich bei dem Licht.) (LUTH1912 . Petrus aber folgte ihm nach von ferne bis hinein in des Hohenpriesters Palast; und er war da und saß bei den Knechten und wärmte sich bei dem Licht.) (SCH1951 . Und Petrus folgte ihm von ferne bis hinein in den Hof des Hohenpriesters; und er saß bei den Dienern und wärmte sich am Feuer.) (ELB1871 . Und Petrus folgte ihm von ferne bis hinein in den Hof des Hohenpriesters; und er saß mit bei den Dienern und wärmte sich an dem Feuer.) (NEUE . "Wir haben ihn sagen hören: 'Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhand errichtet wurde, niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufrichten, der nicht von Menschenhand erbaut ist.'") \\ Markus 14 ^{54} (MNG . Petrus aber war ihm von ferne bis hinein in den Palast (oder: Hof) des Hohenpriesters gefolgt; dort hatte er sich unter die Diener gesetzt und wärmte sich am Feuer.) (LUTH1545 . Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten Zeugnis wider JEsum, auf daß sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts.) (LUTH1912 . Aber die Hohenpriester und der ganze Rat suchten Zeugnis wider Jesum, auf daß sie ihn zum Tode brächten, und fanden nichts.) (SCH1951 . Die Hohenpriester aber und der ganze Hohe Rat suchten Zeugnis wider Jesus, um ihn zum Tode zu bringen; und sie fanden keins.) (ELB1871 . Die Hohenpriester aber und das ganze Synedrium suchten Zeugnis wider Jesum, um ihn zum Tode zu bringen; und sie fanden keines.) (NEUE . Doch auch ihre Aussagen stimmten nicht überein.) \\ Markus 14 ^{55} (MNG . Die Hohenpriester aber und der gesamte Hohe Rat suchten nach einer Zeugenaussage gegen Jesus, um ihn zum Tode verurteilen zu können, fanden jedoch keine;) (LUTH1545 . Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.) (LUTH1912 . Viele gaben falsch Zeugnis wider ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.) (SCH1951 . Denn obgleich viele falsches Zeugnis wider ihn ablegten, so stimmten die Zeugnisse doch nicht überein.) (ELB1871 . Denn viele gaben falsches Zeugnis wider ihn, und die Zeugnisse waren nicht übereinstimmend.) (NEUE . Da erhob sich der Hohe Priester, trat in die Mitte und fragte Jesus: "Hast du nichts zu diesen Anklagen zu sagen? Wie stellst du dich dazu?") \\ Markus 14 ^{56} (MNG . denn viele legten wohl falsches Zeugnis gegen ihn ab, doch ihre Aussagen stimmten nicht überein.) (LUTH1545 . Und etliche stunden auf und gaben falsch Zeugnis wider ihn und sprachen:) (LUTH1912 . Und etliche standen auf und gaben falsch Zeugnis wider ihn und sprachen:) (SCH1951 . Und es standen etliche auf, legten falsches Zeugnis wider ihn ab und sprachen:) (ELB1871 . Und etliche standen auf und gaben falsches Zeugnis wider ihn und sprachen:) (NEUE . Aber Jesus schwieg und sagte kein Wort. Darauf fragte ihn der Hohe Priester noch einmal: "Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?") \\ Markus 14 ^{57} (MNG . Einige traten auch auf und brachten ein falsches Zeugnis gegen ihn vor, indem sie aussagten:) (LUTH1545 . Wir haben gehöret, daß er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in dreien Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.) (LUTH1912 . Wir haben gehört, daß er sagte: Ich will den Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht mit Händen gemacht sei.) (SCH1951 . Wir haben ihn sagen hören: Ich will diesen mit Händen gemachten Tempel zerstören und in drei Tagen einen andern aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.) (ELB1871 . Wir hörten ihn sagen: Ich werde diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen, und in drei Tagen werde ich einen anderen aufbauen, der nicht mit Händen gemacht ist.) (NEUE . "Ich bin es!", erwiderte Jesus. "Und ihr werdet den Menschensohn sehen, wie er an der rechten Seite des Allmächtigen sitzt und mit den Wolken des Himmels kommt.") \\ Markus 14 ^{58} (MNG . »Wir haben ihn sagen hören: ›Ich werde diesen Tempel, der von Menschenhänden errichtet ist, abbrechen und in drei Tagen einen anderen bauen, der nicht von Menschenhänden errichtet ist‹«;) (LUTH1545 . Aber ihr Zeugnis stimmete noch nicht überein.) (LUTH1912 . Aber ihr Zeugnis stimmte noch nicht überein.) (SCH1951 . Aber auch so war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.) (ELB1871 . Und auch also war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.) (NEUE . Da riss der Hohe Priester sein Gewand am Halssaum ein und rief: "Was brauchen wir noch Zeugen?) \\ Markus 14 ^{59} (MNG . doch auch darin war ihr Zeugnis nicht übereinstimmend.) (LUTH1545 . Und der Hohepriester stund auf unter sie und fragte JEsum und sprach: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?) (LUTH1912 . Und der Hohepriester stand auf, trat mitten unter sie und fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts zu dem, was diese wider dich zeugen?) (SCH1951 . Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte, fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts auf das, was diese wider dich zeugen?) (ELB1871 . Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesum und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese wider dich?) (NEUE . Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung?" Alle erklärten, er sei schuldig und müsse sterben.) \\ Markus 14 ^{60} (MNG . Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus mit den Worten: »Entgegnest du nichts auf die Aussage dieser Zeugen?«) (LUTH1545 . Er aber schwieg stille und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermal und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?) (LUTH1912 . Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du Christus, der Sohn des Hochgelobten?) (SCH1951 . Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?) (ELB1871 . Er aber schwieg und antwortete nichts. Wiederum fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Gesegneten?) (NEUE . Einige begannen, Jesus anzuspucken; sie verbanden ihm die Augen, schlugen ihn mit Fäusten und sagten: "Na, wer war es, du Prophet?" Auch die Wachen schlugen ihm ins Gesicht.) \\ Markus 14 ^{61} (MNG . Er aber schwieg und gab keine Antwort. Nochmals befragte ihn der Hohepriester mit den Worten: »Bist du Christus (= der Messias), der Sohn des Hochgelobten?«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Ich bin‘s. Und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet des Menschen Sohn sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels!) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Ich bin's! Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels.) (NEUE . Während sich Petrus noch unten im Hof aufhielt, kam eine von den Dienerinnen des Hohen Priesters vorbei.) \\ Markus 14 ^{62} (MNG . Jesus antwortete: »Ja, ich bin es, und ihr werdet den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Macht (= des Allmächtigen) und kommen mit den Wolken des Himmels!« (Dan 7,13; Ps 110,1)) (LUTH1545 . Da zerriß der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir weiter Zeugen?) (LUTH1912 . Da zerriß der Hohepriester seinen Rock und sprach: Was bedürfen wir weiter Zeugen?) (SCH1951 . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sagte: Was bedürfen wir weiter Zeugen?) (ELB1871 . Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was bedürfen wir noch Zeugen?) (NEUE . Als sie Petrus wahrnahm, der sich am Feuer wärmte, sah sie ihn genauer an und meinte: "Du warst doch auch mit dem Jesus aus Nazaret zusammen!") \\ Markus 14 ^{63} (MNG . Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sagte: »Wozu brauchen wir noch weiter Zeugen?) (LUTH1545 . Ihr habt gehöret die Gotteslästerung; was dünket euch? Sie aber verdammeten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört die Gotteslästerung. Was dünkt euch? Sie aber verdammten ihn alle, daß er des Todes schuldig wäre.) (SCH1951 . Ihr habt die Lästerung gehört. Was dünkt euch? Sie urteilten alle, er sei des Todes schuldig.) (ELB1871 . Ihr habt die Lästerung gehört; was dünkt euch? Sie aber verurteilten ihn, daß er des Todes schuldig sei.) (NEUE . Aber Petrus stritt es ab. "Ich weiß nicht, wovon du redest!", sagte er. "Ich verstehe überhaupt nicht, was du willst!", und ging in den Vorhof hinaus. Da krähte ein Hahn.) \\ Markus 14 ^{64} (MNG . Ihr habt die Gotteslästerung gehört: was urteilt ihr?« Da gaben sie alle das Urteil über ihn ab, er sei des Todes schuldig.) (LUTH1545 . Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.) (LUTH1912 . Da fingen an etliche, ihn zu verspeien und zu verdecken sein Angesicht und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.) (SCH1951 . Und etliche fingen an, ihn zu verspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! Und die Diener nahmen ihn mit Backenstreichen in Empfang.) (ELB1871 . Und etliche fingen an, ihn anzuspeien, und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage! und die Diener gaben ihm Backenstreiche.) (NEUE . Als die Dienerin ihn sah, fing sie wieder an und sagte zu denen, die herumstanden: "Das ist einer von ihnen!") \\ Markus 14 ^{65} (MNG . Nun fingen einige an, ihn anzuspeien, ihm das Gesicht zu verhüllen, ihn dann mit der Faust zu schlagen und zu ihm zu sagen: »Weissage uns!« Auch die Gerichtsdiener versetzten ihm bei der Übernahme Schläge ins Gesicht.) (LUTH1545 . Und Petrus war danieden im Palast; da kam des Hohenpriester Mägde eine.) (LUTH1912 . Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von des Hohenpriesters Mägden;) (SCH1951 . Und während Petrus unten im Hofe war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters.) (ELB1871 . Und als Petrus unten im Hofe war, kommt eine von den Mägden des Hohenpriesters,) (NEUE . Doch Petrus stritt es wieder ab. Kurz darauf fingen auch die Umstehenden an: "Sicher gehörst du zu ihnen, du bist doch auch ein Galiläer!") \\ Markus 14 ^{66} (MNG . Während nun Petrus unten im Hofe (des Palastes) war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters,) (LUTH1545 . Und da sie sah Petrus sich wärmen, schauete sie ihn an und sprach: Und du warest auch mit JEsu von Nazareth.) (LUTH1912 . und da sie sah Petrus sich wärmen, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit Jesus von Nazareth.) (SCH1951 . Und als sie Petrus sah, der sich wärmte, blickte sie ihn an und sprach: Auch du warst mit Jesus, dem Nazarener!) (ELB1871 . und als sie den Petrus sich wärmen sah, blickt sie ihn an und spricht: Auch du warst mit dem Nazarener Jesus.) (NEUE . Da begann Petrus zu fluchen und schwor: "Ich kenne den Mann überhaupt nicht, von dem ihr redet!") \\ Markus 14 ^{67} (MNG . und als sie Petrus (am Feuer) sich wärmen sah, blickte sie ihn scharf an und sagte: »Du bist auch mit dem Nazarener, mit Jesus, zusammengewesen!«) (LUTH1545 . Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagest. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähete.) (LUTH1912 . Er leugnete aber und sprach: Ich kenne ihn nicht, weiß auch nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.) (SCH1951 . Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht und verstehe auch nicht, was du sagst! Und er ging in den Vorhof hinaus, und der Hahn krähte.) (ELB1871 . Er aber leugnete und sprach: Ich weiß nicht, verstehe auch nicht, was du sagst . Und er ging hinaus in den Vorhof; und der Hahn krähte.) (NEUE . In diesem Augenblick krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus an das, was Jesus zu ihm gesagt hatte: "Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen." Da fing er an zu weinen.) \\ Markus 14 ^{68} (MNG . Er aber leugnete und sagte: »Ich weiß nicht und verstehe nicht, was du da sagst!« Er ging dann in die Vorhalle des Hofes hinaus,) (LUTH1545 . Und die Magd sah ihn und hub abermal an, zu sagen denen, die dabei stunden: Dieser ist der einer.) (LUTH1912 . Und die Magd sah ihn und hob abermals an, zu sagen denen, die dabeistanden: Dieser ist deren einer.) (SCH1951 . Und als die Magd ihn sah, hob sie wieder an und sprach zu den Umstehenden: Dieser ist einer von ihnen!) (ELB1871 . Und als die Magd ihn sah, fing sie wiederum an, zu den Dabeistehenden zu sagen: Dieser ist einer von ihnen.) (NEUE . Früh am nächsten Morgen traten die Hohen Priester mit den Ratsältesten und den Gesetzeslehrern - also der ganze Hohe Rat - zusammen und fassten den offiziellen Beschluss gegen Jesus. Dann ließen sie ihn fesseln, führten ihn ab und übergaben ihn Pilatus.) \\ Markus 14 ^{69} (MNG . und als die Magd ihn dort sah, fing sie wieder an und sagte zu den Dabeistehenden: »Dieser ist auch einer von ihnen!«) (LUTH1545 . Und er leugnete abermal. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermal zu Petrus, die dabeistunden: Wahrlich, du bist der einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleich also.) (LUTH1912 . Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen abermals zu Petrus, die dabeistanden: Wahrlich, du bist deren einer; denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache lautet gleich also.) (SCH1951 . Er aber leugnete wiederum. Und ein wenig nachher sprachen die Umstehenden abermals zu Petrus: Wahrlich, du bist einer von ihnen! Denn du bist ein Galiläer, und deine Sprache ist gleich.) (ELB1871 . Er aber leugnete wiederum. Und kurz nachher sagten wiederum die Dabeistehenden zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von ihnen, denn du bist auch ein Galiläer.) (NEUE . Pilatus fragte ihn: "Bist du der König der Juden?" - "Es ist so, wie du sagst", erwiderte Jesus.) \\ Markus 14 ^{70} (MNG . Er aber leugnete wiederum. Nach einer kleinen Weile sagten die Dabeistehenden wieder zu Petrus: »Wahrhaftig, du gehörst zu ihnen! Du bist ja auch ein Galiläer.«) (LUTH1545 . Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne des Menschen nicht, von dem ihr saget.) (LUTH1912 . Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr sagt.) (SCH1951 . Er aber fing an zu fluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!) (ELB1871 . Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht, von welchem ihr redet.) (NEUE . Daraufhin brachten die Hohen Priester schwere Beschuldigungen gegen ihn vor.) \\ Markus 14 ^{71} (MNG . Er aber fing an, sich zu verfluchen und eidlich zu beteuern: »Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr da redet!«) (LUTH1545 . Und der Hahn krähete zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das JEsus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal krähet, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hub an zu weinen.) (LUTH1912 . Und der Hahn krähte zum andernmal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm sagte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er hob an, zu weinen.) (SCH1951 . Da krähte alsbald der Hahn zum zweitenmal; und Petrus ward eingedenk des Wortes, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er verhüllte sich und weinte.) (ELB1871 . Und zum zweiten Male krähte der Hahn. Und Petrus gedachte des Wortes, wie Jesus zu ihm, gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und als er daran dachte, weinte er.) (NEUE . Doch Pilatus fragte ihn noch einmal: "Hast du nichts dazu zu sagen? Siehst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen?") \\ Markus 14 ^{72} (MNG . Und alsbald krähte der Hahn zum zweitenmal. Da dachte Petrus an das Wort Jesu, wie er zu ihm gesagt hatte: »Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Als er daran dachte, brach er in Tränen aus.) (LUTH1545 . Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden JEsum und führeten ihn hin und überantworteten ihn Pilatus.) (LUTH1912 . Und bald am Morgen hielten die Hohenpriester einen Rat mit den Ältesten und Schriftgelehrten, dazu der ganze Rat, und banden Jesum und führten ihn hin und überantworteten ihn dem Pilatus.) (SCH1951 . Und alsbald in der Frühe faßten die Hohenpriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und dem ganzen Hohen Rat einen Beschluß und führten Jesus gebunden hin und überantworteten ihn dem Pilatus.) (ELB1871 . Und alsbald am frühen Morgen hielten die Hohenpriester Rat samt den Ältesten und Schriftgelehrten und das ganze Synedrium, und sie banden Jesum und führten ihn weg und überlieferten ihn dem Pilatus.) (NEUE . Aber zu seinem Erstaunen sagte Jesus kein Wort mehr.) \\ Markus 15 ^{1} (MNG . Und sogleich frühmorgens fertigten die Hohenpriester mit den Ältesten und Schriftgelehrten und (somit) der gesamte Hohe Rat den (endgültigen) Beschluß aus, ließen Jesus fesseln und abführen und übergaben ihn dem Pilatus.) (LUTH1545 . Und Pilatus fragte ihn: Bist du ein König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.) (LUTH1912 . Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete aber und sprach zu ihm: Du sagst es.) (SCH1951 . Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es!) (ELB1871 . Und Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete und sprach zu ihm: Du sagst es.) (NEUE . Nun war es üblich, dass der Statthalter jedes Jahr zum Passafest, einen Gefangenen freiließ, den das Volk selbst bestimmen durfte.) \\ Markus 15 ^{2} (MNG . Dieser befragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Er antwortete ihm mit den Worten: »Ja, ich bin es.«) (LUTH1545 . Und die Hohenpriester beschuldigten ihn hart.) (LUTH1912 . Und die Hohenpriester beschuldigten ihn hart.) (SCH1951 . Und die Hohenpriester brachten viele Anklagen wider ihn vor.) (ELB1871 . Und die Hohenpriester klagten ihn vieler Dinge an.) (NEUE . Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, der bei einem Aufstand zusammen mit anderen einen Mord begangen hatte.) \\ Markus 15 ^{3} (MNG . Die Hohenpriester brachten dann viele Anklagen gegen ihn vor;) (LUTH1545 . Pilatus aber fragte ihn abermal und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen!) (LUTH1912 . Pilatus aber fragte ihn abermals und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie hart sie dich verklagen!) (SCH1951 . Pilatus aber fragte ihn abermal und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie vieles sie gegen dich vorbringen!) (ELB1871 . Pilatus aber fragte ihn wiederum und sprach: Antwortest du nichts? Siehe, wie vieles sie wider dich zeugen!) (NEUE . Eine große Menschenmenge bedrängte nun Pilatus und bat ihn, wie üblich einen Gefangenen zu begnadigen.) \\ Markus 15 ^{4} (MNG . da fragte Pilatus ihn nochmals: »Entgegnest du nichts? Höre nur, was sie alles gegen dich vorbringen!«) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete nichts mehr, also daß sich auch Pilatus verwunderte.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete nichts mehr, also daß sich auch Pilatus verwunderte.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete nichts mehr, so daß sich Pilatus verwunderte.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete gar nichts mehr, so daß Pilatus sich verwunderte.) (NEUE . "Soll ich euch den König der Juden losgeben?", fragte Pilatus die Menge.) \\ Markus 15 ^{5} (MNG . Jesus aber gab keine Antwort mehr, so daß Pilatus sich verwunderte.) (LUTH1545 . Er pflegte aber ihnen auf das Osterfest einen Gefangenen loszugeben, welchen sie begehrten.) (LUTH1912 . Er pflegte aber ihnen auf das Osterfest einen Gefangenen loszugeben, welchen sie begehrten.) (SCH1951 . Aber auf das Fest pflegte er ihnen einen Gefangenen loszugeben, welchen sie begehrten.) (ELB1871 . Auf das Fest aber gab er ihnen einen Gefangenen los, um welchen sie baten.) (NEUE . Er wusste, dass die Hohen Priester Jesus nur aus Neid ihm ausgeliefert hatten.) \\ Markus 15 ^{6} (MNG . An jedem Fest aber pflegte er ihnen einen Gefangenen freizugeben, den sie sich erbaten (= erbitten durften).) (LUTH1545 . Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührerischen die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.) (LUTH1912 . Es war aber einer, genannt Barabbas, gefangen mit den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.) (SCH1951 . Es lag aber ein gewisser Barabbas gefangen samt den Aufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.) (ELB1871 . Es war aber einer, genannt Barabbas, mit seinen Mitaufrührern gebunden, welche in dem Aufstande einen Mord begangen hatten.) (NEUE . Doch die Hohen Priester hetzten die Menge auf, lieber die Freilassung von Barabbas zu fordern.) \\ Markus 15 ^{7} (MNG . Nun saß damals ein unter dem Namen Barabbas bekannter Mensch im Gefängnis mit den (anderen) Aufrührern, die beim Aufruhr einen Mord begangen hatten.) (LUTH1545 . Und das Volk ging hinauf und bat, daß er täte, wie er pflegete.) (LUTH1912 . Und das Volk ging hinauf und bat, daß er täte, wie er pflegte.) (SCH1951 . Und das Volk zog hinauf und fing an zu verlangen, daß er täte, wie er ihnen allezeit getan.) (ELB1871 . Und die Volksmenge erhob ein Geschrei und fing an zu begehren, daß er täte, wie er ihnen allezeit getan.) (NEUE . "Wenn ich den freilasse", sagte Pilatus, "was soll ich dann mit dem tun, den ihr König der Juden nennt?") \\ Markus 15 ^{8} (MNG . So zog denn die Volksmenge hinauf und begann um das zu bitten, was er ihnen gewöhnlich gewährte.) (LUTH1545 . Pilatus aber antwortete ihnen: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe?) (LUTH1912 . Pilatus aber antwortete ihnen: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe?) (SCH1951 . Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden freigebe?) (ELB1871 . Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden losgebe?) (NEUE . "Kreuzigen!", schrien sie.) \\ Markus 15 ^{9} (MNG . Pilatus antwortete ihnen mit der Frage: »Wollt ihr, daß ich euch den König der Juden freigebe?«) (LUTH1545 . Denn er wußte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überantwortet hatten.) (LUTH1912 . Denn er wußte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überantwortet hatten.) (SCH1951 . Denn er wußte, daß die Hohenpriester ihn aus Neid überantwortet hatten.) (ELB1871 . Denn er wußte, daß die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten.) (NEUE . "Aber warum?", fragte Pilatus. "Was hat er denn verbrochen?" Doch sie schrien nur noch lauter: "Kreuzige ihn!") \\ Markus 15 ^{10} (MNG . Er war sich nämlich klar darüber geworden, daß die Hohenpriester ihn aus Neid überantwortet hatten.) (LUTH1545 . Aber die Hohenpriester reizten das Volk, daß er ihnen viel lieber den Barabbas losgäbe.) (LUTH1912 . Aber die Hohenpriester reizten das Volk, das er ihnen viel lieber den Barabbas losgäbe.) (SCH1951 . Aber die Hohenpriester wiegelten das Volk auf, daß er ihnen lieber den Barabbas losgeben solle.) (ELB1871 . Die Hohenpriester aber wiegelten die Volksmenge auf, daß er ihnen lieber den Barabbas losgebe.) (NEUE . Pilatus wollte die Menge zufriedenstellen und gab ihnen Barabbas frei. Jesus aber ließ er mit der schweren Lederpeitsche geißeln und übergab ihn dann den Soldaten zur Kreuzigung.) \\ Markus 15 ^{11} (MNG . Die Hohenpriester aber hetzten die Volksmenge zu der Forderung auf, er möchte ihnen lieber den Barabbas freigeben.) (LUTH1545 . Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue dem, den ihr schuldiget, er sei ein König der Juden?) (LUTH1912 . Pilatus aber antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich tue dem, den ihr beschuldigt, er sei der König der Juden?) (SCH1951 . Pilatus antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr nun, daß ich mit dem tue, welchen ihr König der Juden nennet?) (ELB1871 . Pilatus aber antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr denn, daß ich mit dem tue, welchen ihr König der Juden nennet?) (NEUE . Die führten ihn in den Palast, das sogenannte Prätorium, und riefen die ganze Mannschaft zusammen.) \\ Markus 15 ^{12} (MNG . Nun richtete Pilatus nochmals die Frage an sie: »Was soll ich denn mit dem (Manne) machen, den ihr den König der Juden nennt?«) (LUTH1545 . Sie schrieen abermal: Kreuzige ihn!) (LUTH1912 . Sie schrieen abermals: Kreuzige ihn!) (SCH1951 . Sie aber schrieen wiederum: Kreuzige ihn!) (ELB1871 . Sie aber schrieen wiederum: Kreuzige ihn!) (NEUE . Sie hängten ihm einen purpurroten Umhang um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf.) \\ Markus 15 ^{13} (MNG . Sie schrien zurück: »Laß ihn kreuzigen!«) (LUTH1545 . Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Übels getan? Aber sie schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!) (LUTH1912 . Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er Übles getan? Aber sie schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!) (SCH1951 . Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen noch viel mehr: Kreuzige ihn!) (ELB1871 . Pilatus aber sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrieen übermäßig: Kreuzige ihn!) (NEUE . Dann salutierten sie und riefen: "Sei gegrüßt, König der Juden!") \\ Markus 15 ^{14} (MNG . Pilatus entgegnete ihnen: »Was hat er denn Böses getan?« Da schrien sie noch lauter: »Laß ihn kreuzigen!«) (LUTH1545 . Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los und überantwortete ihnen JEsum, daß er gegeißelt und gekreuziget würde.) (LUTH1912 . Pilatus aber gedachte, dem Volk genugzutun, und gab ihnen Barabbas los, und geißelte Jesum und überantwortete ihn, daß er gekreuzigt würde.) (SCH1951 . Da nun Pilatus das Volk befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas los und überantwortete Jesus, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, daß er gekreuzigt werde.) (ELB1871 . Da aber Pilatus der Volksmenge willfahren wollte, gab er ihnen den Barabbas los und überliefere Jesum, nachdem er ihn geißelt hatte, auf daß er gekreuzigt würde.) (NEUE . Mit einem Stock schlugen sie Jesus auf den Kopf und spuckten ihn an. Dann knieten sie sich wieder vor ihm hin und huldigten ihm wie einem König.) \\ Markus 15 ^{15} (MNG . Um nun dem Volke den Willen zu tun, gab Pilatus ihnen den Barabbas frei, Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn dann (den Soldaten) zur Kreuzigung.) (LUTH1545 . Die Kriegsknechte aber führeten ihn hinein in das Richthaus und riefen zusammen die ganze Schar;) (LUTH1912 . Die Kriegsknechte aber führten ihn hinein in das Richthaus und riefen zusammen die ganze Schar) (SCH1951 . Die Kriegsknechte aber führten ihn hinein in den Hof, das ist das Amthaus, und riefen die ganze Rotte zusammen,) (ELB1871 . Die Kriegsknechte aber führten ihn in den Hof hinein, das ist das Prätorium; und sie rufen die ganze Schar zusammen.) (NEUE . Als sie genug davon hatten, ihn zu verspotten, nahmen sie ihm den Umhang wieder ab, zogen ihm seine eigenen Gewänder an und führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen.) \\ Markus 15 ^{16} (MNG . Nun führten ihn die Soldaten ab in das Innere des Palastes – das ist nämlich die Statthalterei – und riefen die ganze Abteilung (eig. Kohorte) zusammen,) (LUTH1545 . und zogen ihm einen Purpur an und flochten eine dornene Krone und setzten sie ihm auf;) (LUTH1912 . und zogen ihm einen Purpur an und flochten eine dornene Krone und setzten sie ihm auf,) (SCH1951 . legten ihm einen Purpur um, flochten eine Dornenkrone und setzten sie ihm auf.) (ELB1871 . Und sie legen ihm einen Purpur an und flechten eine Dornenkrone und setzen sie ihm auf;) (NEUE . Unterwegs begegnete ihnen ein Mann, der gerade vom Feld kam. Es war Simon aus Zyrene, der Vater von Alexander und Rufus. Die Soldaten zwangen ihn, das Kreuz für Jesus zu tragen.) \\ Markus 15 ^{17} (MNG . dann legten sie ihm einen Purpur (d.h. scharlachroten Mantel) um, setzten ihm eine Dornenkrone auf, die sie geflochten hatten,) (LUTH1545 . und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seiest du, der Juden König!) (LUTH1912 . und fingen an, ihn zu grüßen: Gegrüßet seist du, der Juden König!) (SCH1951 . Und sie fingen an, ihn zu begrüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!) (ELB1871 . und sie fingen an, ihn zu grüßen: Sei gegrüßt, König der Juden!) (NEUE . So brachten sie ihn bis zu der Stelle, die Golgota heißt, das bedeutet "Schädelstätte".) \\ Markus 15 ^{18} (MNG . und fingen an, ihm als König zu huldigen mit dem Zuruf: »Sei gegrüßt, Judenkönig!«) (LUTH1545 . Und schlugen ihm das Haupt mit dem Rohr und verspeieten ihn und fielen auf die Kniee und beteten ihn an.) (LUTH1912 . Und schlugen ihm das Haupt mit dem Rohr und verspeiten ihn und fielen auf die Kniee und beteten ihn an.) (SCH1951 . Und schlugen sein Haupt mit einem Rohr, spieen ihn an, beugten die Knie und fielen vor ihm nieder.) (ELB1871 . Und sie schlugen ihn mit einem Rohr auf das Haupt und spieen ihn an, und sie beugten die Knie und huldigten ihm.) (NEUE . Dann wollten sie ihm Wein zu trinken geben, der mit Myrrhe vermischt war, doch er nahm ihn nicht.) \\ Markus 15 ^{19} (MNG . Dabei schlugen sie ihn mit einem Rohr aufs Haupt, spien ihn an, warfen sich vor ihm auf die Knie nieder und brachten ihm Huldigungen dar.) (LUTH1545 . Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an und führeten ihn aus, daß sie ihn kreuzigten.) (LUTH1912 . Und da sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen seine eigenen Kleider an und führten ihn aus, daß sie ihn kreuzigten.) (SCH1951 . Und nachdem sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und legten ihm seine eigenen Kleider an und führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.) (ELB1871 . Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur aus und zogen ihm seine eigenen Kleider an; und sie führten ihn hinaus, auf daß sie ihn kreuzigten.) (NEUE . So nagelten sie ihn ans Kreuz und verteilten dann seine Kleidung unter sich. Sie losten aus, was jeder bekommen sollte.) \\ Markus 15 ^{20} (MNG . Nachdem sie ihn so verspottet hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel wieder ab und legten ihm seine eigenen Kleider an.) (LUTH1545 . Und zwangen einen, der vorüberging, mit Namen Simon von Kyrene; der vom Felde kam (der ein Vater war des Alexander und Rufus), daß er ihm das Kreuz trüge.) (LUTH1912 . Und zwangen einen, mit Namen Simon von Kyrene, der vom Felde kam (der ein Vater war des Alexander und Rufus), daß er sein Kreuz trüge.) (SCH1951 . Und sie zwangen einen Vorübergehenden, der vom Felde kam, Simon von Kyrene, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.) (ELB1871 . Und sie zwingen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Felde kam, den Vater Alexanders und Rufus', daß er sein Kreuz trüge.) (NEUE . Es war neun Uhr morgens, als sie ihn kreuzigten.) \\ Markus 15 ^{20} (MNG . Dann führten sie ihn zur Kreuzigung (aus der Stadt) hinaus) (LUTH1545 . Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht: Schädelstätte.) (LUTH1912 . Und sie brachten ihn an die Stätte Golgatha, das ist verdolmetscht: Schädelstätte.) (SCH1951 . Und sie brachten ihn auf den Platz Golgatha (das heißt übersetzt Schädelstätte).) (ELB1871 . Und sie bringen ihn nach der Stätte Golgatha, was verdolmetscht ist Schädelstätte.) (NEUE . Als Grund für seine Hinrichtung hatten sie auf ein Schild geschrieben: "Der König der Juden.") \\ Markus 15 ^{21} (MNG . und zwangen einen Vorübergehenden, Simon aus Cyrene, der vom Felde kam, den Vater Alexanders und des Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.) (LUTH1545 . Und sie gaben ihm Myrrhen im Wein zu trinken; und er nahm‘s nicht zu sich.) (LUTH1912 . Und sie gaben ihm Myrrhe im Wein zu trinken; und er nahm's nicht zu sich.) (SCH1951 . Und sie gaben ihm Myrrhenwein zu trinken, aber er nahm ihn nicht.) (ELB1871 . Und sie gaben ihm Wein, mit Myrrhen vermischt, [zu trinken] er aber nahm es nicht.) (NEUE . Zusammen mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher, einen rechts und einen links von ihm.) \\ Markus 15 ^{22} (MNG . So brachten sie ihn nach dem Platz Golgatha, das bedeutet übersetzt ›Schädel(stätte)‹,) (LUTH1545 . Und da sie ihn gekreuziget hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, welcher was überkäme.) (LUTH1912 . Und da sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, wer etwas bekäme.) (SCH1951 . Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darüber, was ein jeder bekommen sollte.) (ELB1871 . Und als sie ihn gekreuzigt hatten, verteilen sie seine Kleider, indem sie das Los über dieselben warfen, was jeder bekommen sollte.) (NEUE . Die Leute, die vorbeikamen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: "Ha! Du wolltest den Tempel abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen!) \\ Markus 15 ^{23} (MNG . und reichten ihm mit Myrrhe gewürzten Wein, den er aber nicht nahm (Ps 69,22).) (LUTH1545 . Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten.) (LUTH1912 . Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten.) (SCH1951 . Es war aber die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.) (ELB1871 . Es war aber die dritte Stunde, und sie kreuzigten ihn.) (NEUE . Rette dich doch selbst und steig vom Kreuz herab!") \\ Markus 15 ^{24} (MNG . Dann kreuzigten sie ihn und verteilten seine Kleider unter sich, indem sie das Los um sie warfen, welches Stück jeder erhalten sollte (Ps 22,19).) (LUTH1545 . Und es war oben über ihn geschrieben, was man ihm schuld gab, nämlich: Ein König der Juden.) (LUTH1912 . Und es war oben über ihm geschrieben was man ihm schuld gab, nämlich: Der König der Juden.) (SCH1951 . Und die Überschrift, welche seine Schuld anzeigte, lautete also: Der König der Juden.) (ELB1871 . Und die Überschrift seiner Beschuldigung war oben über geschrieben: Der König der Juden.) (NEUE . Auch die Hohen Priester und Gesetzeslehrer machten sich über ihn lustig. "Andere hat er gerettet", riefen sie, "sich selbst kann er nicht retten!) \\ Markus 15 ^{25} (MNG . Es war aber die dritte Tagesstunde, als sie ihn kreuzigten;) (LUTH1545 . Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken.) (LUTH1912 . Und sie kreuzigten mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken.) (SCH1951 . Und mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken.) (ELB1871 . Und mit ihm kreuzigen sie zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken.) (NEUE . Der Messias, der König von Israel möge doch jetzt vom Kreuz herabsteigen. Wenn wir das sehen, werden wir an ihn glauben!" Auch die Männer, die mit ihm gekreuzigt waren, beschimpften ihn.) \\ Markus 15 ^{26} (MNG . und die Inschrift mit der Angabe seiner Schuld lautete so: »Der König der Juden.«) (LUTH1545 . Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: Er ist unter die Übeltäter gerechnet.) (LUTH1912 . Da ward die Schrift erfüllet, die da sagt: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet.") (SCH1951 . Da wurde die Schrift erfüllt, die da spricht: »Und er ist unter die Übeltäter gerechnet worden.«) (ELB1871 . [Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden".]) (NEUE . Um zwölf Uhr mittags wurde der Himmel über dem ganzen Land plötzlich finster. Das dauerte drei Stunden.) \\ Markus 15 ^{27} (MNG . Mit ihm kreuzigten sie auch zwei Räuber, den einen zu seiner Rechten, den anderen zu seiner Linken.) (LUTH1545 . Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Häupter und sprachen: Pfui dich, wie fein zerbrichst du den Tempel und bauest ihn in dreien Tagen!) (LUTH1912 . Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Häupter und sprachen: Pfui dich, wie fein zerbrichst du den Tempel und baust ihn in drei Tagen!) (SCH1951 . Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten die Köpfe und sprachen:) (ELB1871 . Und die Vorübergehenden lästerten ihn, indem sie ihre Köpfe schüttelten und sagten: Ha! der du den Tempel abbrichst und in drei Tagen aufbaust,) (NEUE . Dann, gegen drei Uhr, schrie Jesus laut: "Eloi, Eloi, lema sabachthani?" Das heißt: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?") \\ Markus 15 ^{28} (MNG . [So wurde das Schriftwort erfüllt, das da lautet (Jes 53,12): »Er ist unter die Gesetzlosen (= Verbrecher) gerechnet worden.«]) (LUTH1545 . Hilf dir nun selber und steig herab vom Kreuz!) (LUTH1912 . Hilf dir nun selber und steig herab vom Kreuz!) (SCH1951 . Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust, hilf dir selbst und steige vom Kreuz herab!) (ELB1871 . rette dich selbst und steige herab vom Kreuze.) (NEUE . Einige der Herumstehenden hörten das und sagten: "Seht, er ruft Elija!") \\ Markus 15 ^{29} (MNG . Und die Vorübergehenden schmähten ihn, schüttelten die Köpfe (Ps 22,8; 109,25) und riefen aus: »Ha du, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen wieder aufbaust:) (LUTH1545 . Desselbigengleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.) (LUTH1912 . Desgleichen die Hohenpriester verspotteten ihn untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Er hat anderen geholfen, und kann sich selber nicht helfen.) (SCH1951 . Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andern hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.) (ELB1871 . Gleicherweise spotteten auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten untereinander und sprachen: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.) (NEUE . Einer von ihnen holte schnell einen Schwamm, tauchte ihn in sauren Wein, steckte ihn auf ein Rohr und hielt ihn Jesus zum Trinken hin. "Wartet", rief er, "wir wollen doch sehen, ob Elija kommt, um ihn herabzuholen!") \\ Markus 15 ^{30} (MNG . hilf dir selbst und steige vom Kreuz herab!«) (LUTH1545 . Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuze, daß wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmäheten ihn auch.) (LUTH1912 . Ist er Christus und König in Israel, so steige er nun vom Kreuz, daß wir sehen und glauben. Und die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn auch.) (SCH1951 . Der Christus, der König Israels, steige nun vom Kreuze herab, auf daß wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.) (ELB1871 . Der Christus, der König Israels, steige jetzt herab vom Kreuze, auf daß wir sehen und glauben. Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.) (NEUE . Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und starb.) \\ Markus 15 ^{31} (MNG . Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohenpriester untereinander samt den Schriftgelehrten mit den Worten: »Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen!) (LUTH1545 . Und nach der sechsten Stunde ward eine Finsternis über das ganze Land bis um die neunte Stunde.) (LUTH1912 . Und nach der sechsten Stunde ward eine Finsternis über das ganze Land bis um die neunte Stunde.) (SCH1951 . Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde.) (ELB1871 . Als es aber die sechste Stunde war, kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde;) (NEUE . In diesem Augenblick riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.) \\ Markus 15 ^{32} (MNG . Der Gottgesalbte (= Christus oder: der Messias), der König von Israel, steige jetzt vom Kreuz herab, damit wir es sehen und gläubig werden!« Auch die (beiden) mit ihm Gekreuzigten schmähten ihn.) (LUTH1545 . Und um die neunte Stunde rief JEsus laut und sprach: Eli, Eli, lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein GOtt, mein GOtt, warum hast du mich verlassen?) (LUTH1912 . Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: "Eli, Eli lama asabthani?" das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (SCH1951 . Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (ELB1871 . und zur neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme [und sagte]: Eloi, Eloi, lama sabachthani? was verdolmetscht ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?) (NEUE . Als der Hauptmann, der vor dem Kreuz stand, Jesus so sterben sah, sagte er: "Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn.") \\ Markus 15 ^{33} (MNG . Als dann aber die sechste Stunde gekommen war, trat eine Finsternis über das ganze Land ein bis zur neunten Stunde;) (LUTH1545 . Und etliche, die dabeistunden, da sie das höreten, sprachen sie: Siehe, er rufet den Elia!) (LUTH1912 . Und etliche, die dabeistanden, da sie es hörten, sprachen sie: Siehe er ruft den Elia.) (SCH1951 . Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!) (ELB1871 . Und als etliche der Dabeistehenden es hörten, sagten sie: Siehe, er ruft den Elias.) (NEUE . Einige Frauen hatten von weitem zugesehen. Unter ihnen waren Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, dem Kleinen, und von Joses, und Salome,) \\ Markus 15 ^{34} (MNG . und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lema sabachthani?« (vgl. Mt 27,46), das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Ps 22,2)) (LUTH1545 . Da lief einer und füllete einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkete ihn und sprach: Halt, laß sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme.) (LUTH1912 . Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, laßt sehen, ob Elia komme und ihn herabnehme.) (SCH1951 . Einer aber lief und füllte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn auf ein Rohr, tränkte ihn und sprach: Halt! laßt uns sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen!) (ELB1871 . Es lief aber einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr und tränkte ihn und sprach: Halt, laßt uns sehen, ob Elias kommt, ihn herabzunehmen.) (NEUE . Frauen die ihm schon gefolgt waren und gedient hatten, als er noch in Galiläa war. Und noch viele andere standen dabei, die alle mit Jesus nach Jerusalem hinaufgezogen waren.) \\ Markus 15 ^{35} (MNG . Als dies einige von den Dabeistehenden hörten, sagten sie: »Hört, er ruft den Elia!«) (LUTH1545 . Aber JEsus schrie laut und verschied.) (LUTH1912 . Aber Jesus schrie laut und verschied.) (SCH1951 . Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied.) (ELB1871 . Jesus aber gab einen lauten Schrei von sich und verschied.) (NEUE . Es wurde nun schon Abend, und es war Rüsttag, der Tag vor dem Sabbat.) \\ Markus 15 ^{36} (MNG . Da lief einer hin, tränkte einen Schwamm mit Essig, steckte ihn an ein Rohr und wollte ihm zu trinken geben (Ps 69,22), wobei er sagte: »Laßt mich (= wartet)! Wir wollen doch sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen!«) (LUTH1545 . Und der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke, von oben an bis unten aus.) (LUTH1912 . Und der Vorhang im Tempel zerriß in zwei Stücke von obenan bis untenaus.) (SCH1951 . Und der Vorhang im Tempel riß entzwei, von obenan bis untenaus.) (ELB1871 . Und der Vorhang des Tempels zerriß in zwei Stücke, von oben bis unten.) (NEUE . Da wagte es Josef aus Arimathäa, zu Pilatus zu gehen und ihn um den Leichnam von Jesus zu bitten. Er war ein angesehenes Mitglied des Hohen Rates und einer von denen, die auf das Kommen des Reiches Gottes warteten.) \\ Markus 15 ^{37} (MNG . Jesus aber stieß noch einen lauten Schrei aus und verschied dann.) (LUTH1545 . Der Hauptmann aber, der dabeistund ihm gegenüber und sah, daß er mit solchem Geschrei verschied, sprach er: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!) (LUTH1912 . Der Hauptmann aber, der dabeistand ihm gegenüber und sah, daß er mit solchem Geschrei verschied, sprach: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!) (SCH1951 . Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüberstand, sah, daß er auf solche Weise verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!) (ELB1871 . Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber dabeistand, sah, daß er also schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!) (NEUE . Pilatus war erstaunt zu hören, dass Jesus schon tot sein solle. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus wirklich schon gestorben sei.) \\ Markus 15 ^{38} (MNG . Da zerriß der Vorhang des Tempels in zwei Stücke von oben bis unten.) (LUTH1545 . Und es waren auch Weiber da, die von ferne solches schaueten, unter welchen war Maria Magdalena und Maria, des kleinen Jakobus und des Joses Mutter, und Salome,) (LUTH1912 . Und es waren auch Weiber da, die von ferne solches sahen; unter welchen war Maria Magdalena und Maria, Jakobus des Kleinen und des Joses Mutter, und Salome,) (SCH1951 . Es sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen auch Maria Magdalena und Maria, des jüngern Jakobus und Joses Mutter, und Salome,) (ELB1871 . Es waren aber auch Weiber, die von ferne zusahen, unter welchen auch Maria Magdalene war und Maria, Jakobus' des Kleinen und Joses' Mutter, und Salome,) (NEUE . Als der das bestätigte, überließ er Josef den Leib.) \\ Markus 15 ^{39} (MNG . Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüber in der Nähe stand, ihn so verscheiden sah, erklärte er: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen.«) (LUTH1545 . die ihm auch nachgefolget, da er in Galiläa war, und gedienet hatten, und viel andere, die mit ihm hinauf gen Jerusalem gegangen waren.) (LUTH1912 . die ihm auch nachgefolgt waren, da er in Galiläa war, und gedient hatten, und viele andere, die mit ihm hinauf gen Jerusalem gegangen waren.) (SCH1951 . die ihm, als er in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm gedient hatten, auch viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.) (ELB1871 . welche auch, als er in Galiläa war, ihm nachfolgten und ihm dienten; und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgekommen waren.) (NEUE . Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz ab und wickelte ihn darin ein. Dann legte er ihn in eine aus dem Felsen gehauene Grabhöhle und wälzte einen Stein vor den Eingang.) \\ Markus 15 ^{40} (MNG . Es waren aber auch Frauen da, die von weitem zuschauten, unter ihnen Maria von Magdala (vgl. Lk 8,2) und Maria, die Mutter Jakobus des Kleinen (= des Jüngeren) und des Joses, und Salome,) (LUTH1545 . Und am Abend, dieweil es der Rüsttag war, welcher ist der Vorsabbat,) (LUTH1912 . Und am Abend, dieweil es der Rüsttag war, welcher ist der Vorsabbat,) (SCH1951 . Und da es schon Abend geworden (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat),) (ELB1871 . Und als es schon Abend geworden, (dieweil es Rüsttag war, welches der Vorsabbath ist)) (NEUE . Maria aus Magdala und Maria, die Mutter von Joses, beobachteten, wohin der Leichnam von Jesus gelegt wurde.) \\ Markus 15 ^{41} (MNG . die ihm schon, als er noch in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm Dienste geleistet hatten, und noch viele andere (Frauen), die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.) (LUTH1545 . kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam JEsu.) (LUTH1912 . kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, welcher auch auf das Reich Gottes wartete. Der wagte es und ging hinein zu Pilatus und bat um den Leichnam Jesu.) (SCH1951 . kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr, der auch selbst auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.) (ELB1871 . kam Joseph von Arimathia, ein ehrbarer Ratsherr, der auch selbst das Reich Gottes erwartete, und ging kühn zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.) (NEUE . Am nächsten Abend, als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Salome und Maria, die Mutter von Jakobus, wohlriechende Öle, um zum Grab zu gehen und den Leichnam von Jesus zu salben.) \\ Markus 15 ^{42} (MNG . Als es nun bereits Spätnachmittag geworden war – es war nämlich Rüsttag (= Freitag), das ist der Tag vor dem Sabbat –,) (LUTH1545 . Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er längst gestorben wäre.) (LUTH1912 . Pilatus aber verwunderte sich, daß er schon tot war, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.) (SCH1951 . Pilatus aber wunderte sich, daß er schon gestorben sein sollte, und rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.) (ELB1871 . Pilatus aber wunderte sich, daß er schon gestorben sei; und er rief den Hauptmann herzu und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.) (NEUE . Sehr früh am Sonntagmorgen machten sie sich auf den Weg zum Grab. Die Sonne war gerade aufgegangen, als sie dort ankamen.) \\ Markus 15 ^{43} (MNG . kam Joseph von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, begab sich mit kühnem Entschluß zu Pilatus hinein und bat ihn um den Leichnam Jesu.) (LUTH1545 . Und als er‘s erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.) (LUTH1912 . Und als er's erkundet von dem Hauptmann, gab er Joseph den Leichnam.) (SCH1951 . Und als er es von dem Hauptmann erfahren, schenkte er dem Joseph den Leichnam.) (ELB1871 . Und als er es von dem Hauptmann erfuhr, schenkte er dem Joseph den Leib.) (NEUE . Unterwegs hatten sie sich noch gefragt: "Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?") \\ Markus 15 ^{44} (MNG . Pilatus wunderte sich, daß er schon gestorben sein sollte; er ließ (deshalb) den Hauptmann zu sich rufen und fragte ihn, ob er schon lange tot sei;) (LUTH1545 . Und er kaufte eine Leinwand und nahm ihn ab und wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das war in einen Fels gehauen, und wälzete einen Stein vor des Grabes Tür.) (LUTH1912 . Und er kaufte eine Leinwand und nahm ihn ab und wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das war in einen Felsen gehauen, und wälzte einen Stein vor des Grabes Tür.) (SCH1951 . Und dieser kaufte Leinwand, nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in eine Gruft, die in einen Felsen gehauen war, und wälzte einen Stein vor den Eingang der Gruft.) (ELB1871 . Und er kaufte feine Leinwand , nahm ihn herab und wickelte ihn in die feine Leinwand und legte ihn in eine Gruft, die aus einem Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein an die Tür der Gruft.) (NEUE . Doch als sie jetzt hinblickten, sahen sie, dass der riesige Stein zur Seite gewälzt war.) \\ Markus 15 ^{45} (MNG . und als er von dem Hauptmann das Nähere erfahren hatte, schenkte er den Leichnam dem Joseph.) (LUTH1545 . Aber Maria Magdalena und Maria Joses schaueten zu wo er hingelegt ward.) (LUTH1912 . Aber Maria Magdalena und Maria, des Joses Mutter, schauten zu, wo er hingelegt ward.) (SCH1951 . Maria Magdalena aber und Maria, Joses' Mutter, sahen zu, wo er hingelegt wurde.) (ELB1871 . Aber Maria Magdalene und Maria, Joses' Mutter, sahen zu, wo er hingelegt wurde.) (NEUE . Sie gingen in die Grabkammer hinein und erschraken sehr, als sie innen auf der rechten Seite einen jungen Mann in weißem Gewand sitzen sahen.) \\ Markus 15 ^{46} (MNG . Der kaufte nun Leinwand, nahm ihn (vom Kreuz) herab, wickelte ihn in die Leinwand und setzte ihn in einem Grabe bei, das in einen Felsen gehauen war; dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.) (LUTH1545 . Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria des Jakobus und Salome Spezerei, auf daß sie kämen und salbeten ihn.) (LUTH1912 . Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezerei, auf daß sie kämen und salbten ihn.) (SCH1951 . Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, des Jakobus Mutter, und Salome Spezereien, um hinzugehen und ihn zu salben.) (ELB1871 . Und als der Sabbath vergangen war, kauften Maria Magdalene und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Spezereien, auf daß sie kämen und ihn salbten.) (NEUE . Der sprach sie gleich an und sagte: "Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht, das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten.) \\ Markus 15 ^{47} (MNG . Maria von Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen sich genau den Ort an, wohin er gelegt worden war.) (LUTH1545 . Und sie kamen zum Grabe an einem Sabbater sehr frühe, da die Sonne aufging.) (LUTH1912 . Und sie kamen zum Grabe am ersten Tag der Woche sehr früh, da die Sonne aufging.) (SCH1951 . Und sehr früh am ersten Tage der Woche kamen sie zur Gruft, als die Sonne aufging.) (ELB1871 . Und sehr früh am ersten Wochentage kommen sie zur Gruft, als die Sonne aufgegangen war.) (NEUE . Und nun geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen und dem Petrus: 'Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.'") \\ Markus 16 ^{1} (MNG . Als dann der Sabbat vorüber war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Salben, um hinzugehen und ihn zu salben;) (LUTH1545 . Und sie sprachen untereinander: Wer wälzet uns den Stein von des Grabes Tür?) (LUTH1912 . Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?) (SCH1951 . Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang der Gruft?) (ELB1871 . Und sie sprachen zueinander: Wer wird uns den Stein von der Tür der Gruft wälzen?) (NEUE . Zitternd vor Furcht und Entsetzen stürzten die Frauen aus der Gruft und liefen davon. Sie hatten solche Angst, dass sie mit niemand darüber redeten.) \\ Markus 16 ^{2} (MNG . und ganz früh am ersten Tage der Woche (oder: nach dem Sabbat, d.h. am Sonntag) kamen sie zum Grabe, als die Sonne (eben) aufgegangen war;) (LUTH1545 . Und sie sahen dahin und wurden gewahr, daß der Stein abgewälzet war; denn er war sehr groß.) (LUTH1912 . Und sie sahen dahin und wurden gewahr, daß der Stein abgewälzt war; denn er war sehr groß.) (SCH1951 . Und als sie aufblickten, sahen sie, daß der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.) (ELB1871 . Und als sie aufblickten, sehen sie, daß der Stein weggewälzt ist; denn er war sehr groß.) (NEUE . Nach seiner Auferstehung am frühen Sonntagmorgen erschien Jesus zuerst der Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.) \\ Markus 16 ^{3} (MNG . und sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?«, er war nämlich sehr groß;) (LUTH1545 . Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein lang weiß Kleid an. Und sie entsetzten sich.) (LUTH1912 . Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.) (SCH1951 . Und sie gingen in die Gruft hinein und sahen einen Jüngling zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.) (ELB1871 . Und als sie in die Gruft eintraten, sahen sie einen Jüngling zur Rechten sitzen, angetan mit einem weißen Gewande, und sie entsetzten sich.) (NEUE . Sie ging zu den Jüngern, die um ihn trauerten und weinten und berichtete ihnen,) \\ Markus 16 ^{4} (MNG . doch als sie hinblickten, sahen sie, daß der Stein schon weggewälzt war.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Entsetzet euch nicht! Ihr suchet JEsum von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten!) (SCH1951 . Er aber spricht zu ihnen: Erschrecket nicht! Ihr suchet Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er ist auferstanden, er ist nicht hier; sehet den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!) (ELB1871 . Er aber spricht zu ihnen: Entsetzet euch nicht; ihr suchet Jesum, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hingelegt hatten.) (NEUE . dass Jesus lebe und sie ihn gesehen habe. Doch sie glaubten ihr nicht.) \\ Markus 16 ^{5} (MNG . Als sie dann in das Grab hineingetreten waren, sahen sie einen Jüngling auf der rechten Seite sitzen, der mit einem langen, weißen Gewande bekleidet war, und sie erschraken sehr.) (LUTH1545 . Gehet aber hin und sagt‘s seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.) (LUTH1912 . Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt hat.) (SCH1951 . Aber gehet hin, saget seinen Jüngern und dem Petrus, er gehe euch voran nach Galiläa. Daselbst werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.) (ELB1871 . Aber gehet hin, saget seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingeht nach Galiläa; daselbst werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.) (NEUE . Danach zeigte sich Jesus in anderer Gestalt zwei von ihnen, die zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren.) \\ Markus 16 ^{6} (MNG . Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten: er ist auferweckt worden, ist nicht mehr hier; seht, da ist die Stelle, wohin man ihn gelegt hatte!) (LUTH1545 . Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen ankommen. Und sagten niemand nichts; denn sie fürchteten sich.) (LUTH1912 . Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe; denn es war sie Zittern und Entsetzen angekommen. Und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.) (SCH1951 . Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft; denn ein Zittern und Entsetzen hatte sie befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich.) (ELB1871 . Und sie gingen hinaus und flohen von der Gruft. Es ergriff sie aber Zittern und Bestürzung, und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich.) (NEUE . Sie kehrten gleich zurück und berichteten es den anderen. Doch auch ihnen glaubten sie nicht.) \\ Markus 16 ^{7} (MNG . Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und (besonders) dem Petrus, daß er euch nach Galiläa vorausgeht: dort werdet ihr ihn wiedersehen, wie er euch gesagt hat.«) (LUTH1545 . JEsus aber, da er auferstanden war frühe am ersten Tage der Sabbater, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.) (LUTH1912 . Jesus aber, da er auferstanden war früh am ersten Tag der Woche, erschien er am ersten der Maria Magdalena, von welcher er sieben Teufel ausgetrieben hatte.) (SCH1951 . Als er aber früh am ersten Tage der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von welcher er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.) (ELB1871 . [Als er aber früh am ersten Wochentage auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalene, von welcher er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.) (NEUE . Schließlich zeigte sich Jesus den elf Jüngern selbst, als sie beim Essen waren. Er rügte ihren Unglauben und Starrsinn, weil sie denen nicht hatten glauben wollen, die ihn als Auferstandenen gesehen hatten.) \\ Markus 16 ^{8} (MNG . Da gingen sie hinaus und flohen vom Grabe hinweg; denn Zittern und Entsetzen hatte sie befallen; und sie sagten niemand etwas davon, denn sie fürchteten sich.) (LUTH1545 . Und sie ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weineten.) (LUTH1912 . Und sie ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, die da Leid trugen und weinten.) (SCH1951 . Diese ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren, welche trauerten und weinten.) (ELB1871 . Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, welche trauerten und weinten.) (NEUE . Dann sagte er zu ihnen: "Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft.) \\ Markus 16 ^{9} (MNG . Nachdem Jesus aber am ersten Tage der Woche (vgl. V.2) frühmorgens auferstanden war, erschien er zuerst der Maria von Magdala, aus der er sieben böse Geister ausgetrieben hatte.) (LUTH1545 . Und dieselbigen, da sie höreten, daß er lebete und wäre ihr erschienen, glaubten sie nicht.) (LUTH1912 . Und diese, da sie es hörten, daß er lebte und wäre ihr erschienen, glaubten sie nicht.) (SCH1951 . Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.) (ELB1871 . Und als jene hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.) (NEUE . Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber ungläubig bleibt, wird von Gott verurteilt werden.) \\ Markus 16 ^{10} (MNG . Diese ging hin und verkündete es denen, die bei ihm (oder: in seiner Umgebung) gewesen waren und (jetzt) trauerten und weinten.) (LUTH1545 . Danach da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer andern Gestalt, da sie aufs Feld gingen.) (LUTH1912 . Darnach, da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich unter einer anderen Gestalt, da sie aufs Feld gingen.) (SCH1951 . Darnach offenbarte er sich zweien von ihnen auf dem Wege in einer andern Gestalt, da sie sich aufs Land begaben.) (ELB1871 . Nach diesem aber offenbarte er sich zweien aus ihnen in einer anderen Gestalt, während sie wandelten, als sie aufs Land gingen.) (NEUE . Folgende Zeichen werden die begleiten, die glauben: Sie werden in meinem Namen Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,) \\ Markus 16 ^{11} (MNG . Doch als diese hörten, daß er lebe und ihr erschienen sei, wollten sie es nicht glauben. –) (LUTH1545 . Und dieselbigen gingen auch hin und verkündigten das den andern; denen glaubten sie auch nicht.) (LUTH1912 . Und die gingen auch hin und verkündigten das den anderen; denen glaubten sie auch nicht.) (SCH1951 . Und diese gingen hin und verkündigten es den übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.) (ELB1871 . Und diese gingen hin und verkündeten es den übrigen; auch denen glaubten sie nicht.) (NEUE . wenn sie Schlangen anfassen oder etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden, Kranken, denen sie die Hände auflegen, wird es gut gehen.") \\ Markus 16 ^{12} (MNG . Darauf offenbarte er sich in veränderter Gestalt zweien von ihnen, als sie auf einer Wanderung über Land gingen.) (LUTH1545 . Zuletzt, da die Elfe zu Tische saßen, offenbarete er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.) (LUTH1912 . Zuletzt, da die Elf zu Tische saßen, offenbarte er sich und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten auferstanden.) (SCH1951 . Nachher offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tische saßen, und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härtigkeit, daß sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hätten.) (ELB1871 . Nachher, als sie zu Tische lagen, offenbarte er sich den Elfen und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärtigkeit, daß sie denen, die ihn auferweckt gesehen, nicht geglaubt hatten.) (NEUE . Nachdem der Herr mit ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich an die rechte Seite Gottes.) \\ Markus 16 ^{13} (MNG . Auch diese gingen hin und verkündeten es den übrigen; doch auch ihnen glaubten sie nicht.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur!) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung.) (NEUE . Sie aber gingen überall hin und predigten die gute Botschaft. Der Herr wirkte durch sie und bestätigte ihr Wort durch wunderbare Zeichen.) \\ Markus 16 ^{14} (MNG . Später aber offenbarte er sich den elf (Jüngern selbst), als sie bei Tische saßen, und schalt (= tadelte) ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten, keinen Glauben geschenkt hatten.) (LUTH1545 . Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden.) (LUTH1912 . Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.) (SCH1951 . Wer glaubt und getauft wird, soll gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.) (ELB1871 . Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.) NIL \\ Markus 16 ^{15} (MNG . Darauf sagte er zu ihnen: »Geht hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung!) (LUTH1545 . Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: In meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden,) (LUTH1912 . Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden.) (SCH1951 . Diese Zeichen aber werden die, welche glauben, begleiten: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, mit neuen Zungen reden,) (ELB1871 . Diese Zeichen aber werden denen folgen, welche glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden,) NIL \\ Markus 16 ^{16} (MNG . Wer da gläubig geworden ist und sich hat taufen lassen, wird gerettet werden; wer aber ungläubig geblieben ist, wird verurteilt werden.) (LUTH1545 . Schlangen vertreiben, und so sie etwas Tödliches trinken, wird‘s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird‘s besser mit ihnen werden.) (LUTH1912 . Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.) (SCH1951 . Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.) (ELB1871 . werden Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, so wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.) NIL \\ Markus 16 ^{17} (MNG . Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen (= dauernd zuteil werden): in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in (= mit) neuen Zungen reden,) (LUTH1545 . Und der HErr, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzet zur rechten Hand Gottes.) (LUTH1912 . Und der HERR, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward er aufgehoben gen Himmel und sitzt zur rechten Hand Gottes.) (SCH1951 . Der Herr nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.) (ELB1871 . Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.) NIL \\ Markus 16 ^{18} (MNG . werden Schlangen aufheben und, wenn sie etwas Todbringendes (oder: Giftiges) trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden.«) (LUTH1545 . Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten. Und der HErr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.) (LUTH1912 . Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten; und der HERR wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch mitfolgende Zeichen.) (SCH1951 . Sie aber gingen aus und predigten allenthalben; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen.) (ELB1871 . Jene aber gingen aus und predigten allenthalben, indem der Herr mitwirkte und das Wort bestätigte durch die darauf folgenden Zeichen.]) NIL \\ Markus 16 ^{19} (MNG . Nachdem nun der Herr Jesus zu ihnen geredet hatte, wurde er in den Himmel emporgehoben und setzte sich zur Rechten Gottes.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Markus 16 ^{20} (MNG . Sie aber zogen aus und predigten überall, wobei der Herr mitwirkte und das Wort durch die Zeichen bestätigte, die dabei geschahen.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Lukas 1 ^{1} (MNG . Weil (oder: nachdem) bekanntlich schon viele es unternommen haben, einen Bericht über die Begebenheiten, die sich unter uns erfüllt (= vollzogen) haben, so abzufassen,) (LUTH1545 . Sintemal sich‘s viele unterwunden haben, zu stellen die Rede von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,) (LUTH1912 . Sintemal sich's viele unterwunden haben, Bericht zu geben von den Geschichten, so unter uns ergangen sind,) (SCH1951 . Nachdem schon viele es unternommen haben, eine Erzählung der Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind,) (ELB1871 . Sintemal es viele unternommen haben, eine Erzählung von den Dingen, die unter uns völlig geglaubt werden, zu verfassen,) (NEUE . Schon viele haben sich darangesetzt, einen Bericht über die Ereignisse zu schreiben, die bei uns geschehen sind) \\ Lukas 1 ^{2} (MNG . wie die Männer sie uns überliefert haben, die von Anbeginn an Augenzeugen und (alsdann) Diener des Wortes gewesen sind,) (LUTH1545 . wie uns das gegeben haben, die es von Anfang selbst gesehen und Diener des Worts gewesen sind:) (LUTH1912 . wie uns das gegeben haben, die es von Anfang selbst gesehen und Diener des Worts gewesen sind:) (SCH1951 . wie sie uns diejenigen überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind;) (ELB1871 . so wie es uns die überliefert haben, welche von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind,) (NEUE . und die wir von denen erfahren haben, die von Anfang an als Augenzeugen dabei waren und dann den Auftrag erhielten, die Botschaft weiterzusagen.) \\ Lukas 1 ^{3} (MNG . habe auch ich mich entschlossen, nachdem ich allen Tatsachen von den Anfängen an sorgfältig nachgegangen bin (= nachgeforscht habe), alles für dich, hochedler Theophilus, in richtiger (oder: sachgemäßer) Reihenfolge aufzuzeichnen,) (LUTH1545 . habe ich‘s auch für gut angesehen, nachdem ich‘s alles von Anbeginn erkundet habe, daß ich‘s zu dir, mein guter Theophilus, mit Fleiß ordentlich schriebe,) (LUTH1912 . habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn mit Fleiß erkundet habe, daß ich's dir, mein guter Theophilus, in Ordnung schriebe,) (SCH1951 . so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus,) (ELB1871 . hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, vortrefflichster Theophilus, der Reihe nach zu schreiben;) (NEUE . Nun habe auch ich mich dazu entschlossen, allem von Anfang an sorgfältig nachzugehen und es für dich, verehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.) \\ Lukas 1 ^{4} (MNG . damit du dich von der Zuverlässigkeit der Nachrichten (oder: Lehren), in denen du unterwiesen worden bist, überzeugen kannst.) (LUTH1545 . auf daß du gewissen. Grund erfahrest der Lehre, in welcher du unterrichtet bist.) (LUTH1912 . auf das du gewissen Grund erfahrest der Lehre, in welcher du unterrichtet bist.) (SCH1951 . damit du die Gewißheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.) (ELB1871 . auf daß du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennest, in welchen du unterrichtet worden bist.) (NEUE . So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Dinge überzeugen, in denen du unterwiesen worden bist.) \\ Lukas 1 ^{5} (MNG . Es lebte zur Zeit des jüdischen Königs Herodes ein Priester namens Zacharias aus der Priesterabteilung Abia; der hatte eine Frau aus der Zahl der Töchter (= der weiblichen Nachkommen) Aarons, die Elisabeth hieß.) (LUTH1545 . Zu der Zeit Herodes, des Königs Judäas, war ein Priester von der Ordnung Abia mit Namen Zacharias und sein Weib von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.) (LUTH1912 . Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester von der Ordnung Abia, mit Namen Zacharias, und sein Weib war von den Töchtern Aarons, welche hieß Elisabeth.) (SCH1951 . In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, war ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Ordnung Abias; der hatte eine Frau von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.) (ELB1871 . Es war in den Tagen Herodes', des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; und sein Weib war aus den Töchtern Aarons, und ihr Name Elisabeth.) (NEUE . Es begann in der Zeit, als Herodes König von Judäa war. Damals lebte dort ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterabteilung des Abija gehörte. Seine Frau hieß Elisabet und stammte aus dem Priestergeschlecht Aarons.) \\ Lukas 1 ^{6} (MNG . Sie waren beide gerecht (= rechtschaffen) vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn ohne Tadel.) (LUTH1545 . Sie waren aber alle beide fromm vor GOtt und gingen in allen Geboten und Satzungen des HErrn untadelig.) (LUTH1912 . Sie waren aber alle beide fromm vor Gott und wandelten in allen Geboten und Satzungen des HERRN untadelig.) (SCH1951 . Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten in allen Geboten und Rechten des Herrn untadelig.) (ELB1871 . Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn.) (NEUE . Beide führten ein Leben in Verantwortung vor Gott und richteten sich in allem nach den Geboten und Anweisungen des Herrn.) \\ Lukas 1 ^{7} (MNG . Sie hatten jedoch kein Kind, weil der Elisabeth Mutterfreuden versagt waren, und beide standen schon in vorgerücktem Alter.) (LUTH1545 . Und sie hatten kein Kind, denn Elisabeth war unfruchtbar; und waren beide wohl betaget.) (LUTH1912 . Und sie hatten kein Kind; denn Elisabeth war unfruchtbar, und waren beide wohl betagt.) (SCH1951 . Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war, und beide waren hochbetagt.) (ELB1871 . Und sie hatten kein Kind, weil Elisabeth unfruchtbar war; und beide waren in ihren Tagen weit vorgerückt.) (NEUE . Sie waren kinderlos geblieben, weil Elisabet keine Kinder bekommen konnte. Und nun waren beide schon alt geworden.) \\ Lukas 1 ^{8} (MNG . Da begab es sich einst, als er nach der Ordnung seiner Abteilung den Priesterdienst vor Gott zu verrichten hatte,) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er Priesteramts pflegete vor GOtt zur Zeit seiner Ordnung) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er des Priesteramtes pflegte vor Gott zur Zeit seiner Ordnung,) (SCH1951 . Es begab sich aber, als er das Priesteramt vor Gott verrichtete, zur Zeit, wo seine Klasse an die Reihe kam,) (ELB1871 . Es geschah aber, als er in der Ordnung seiner Abteilung den priesterlichen Dienst vor Gott erfüllte,) (NEUE . Als seine Abteilung wieder einmal an der Reihe war, den Dienst im Tempel zu verrichten,) \\ Lukas 1 ^{9} (MNG . daß er nach dem Brauch der Priesterschaft durch das Los dazu bestimmt wurde, in den Tempel des Herrn zu gehen und dort das Rauchopfer darzubringen (2.Mose 30,7; 1.Chr 24,19),) (LUTH1545 . nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel des HErrn.) (LUTH1912 . nach Gewohnheit des Priestertums, und an ihm war, daß er räuchern sollte, ging er in den Tempel des HERRN.) (SCH1951 . traf ihn nach dem Brauch des Priestertums das Los, daß er räuchern sollte, und zwar drinnen im Tempel des Herrn.) (ELB1871 . traf ihn, nach der Gewohnheit des Priestertums, das Los, in den Tempel des Herrn zu gehen, um zu räuchern.) (NEUE . wurde Zacharias nach priesterlichem Brauch durch ein Los dazu bestimmt, das Räucheropfer im Heiligtum darzubringen.) \\ Lukas 1 ^{10} (MNG . während die ganze Volksmenge draußen zur Stunde des Rauchopfers dem Gebet oblag.) (LUTH1545 . Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns.) (LUTH1912 . Und die ganze Menge des Volks war draußen und betete unter der Stunde des Räucherns.) (SCH1951 . Und die ganze Menge des Volkes betete draußen, zur Stunde des Räucherns.) (ELB1871 . Und die ganze Menge des Volkes war betend draußen zur Stunde des Räucherns.) (NEUE . Während er opferte, stand eine große Menschenmenge draußen und betete.) \\ Lukas 1 ^{11} (MNG . Da erschien ihm ein Engel des Herrn, der stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars.) (LUTH1545 . Es erschien ihm aber der Engel des HErrn und stund zur rechten Hand am Räuchaltar) (LUTH1912 . Es erschien ihm aber der Engel des HERRN und stand zur rechten Hand am Räucheraltar.) (SCH1951 . Da erschien ihm ein Engel des Herrn, stehend zur Rechten des Räucheraltars.) (ELB1871 . Es erschien ihm aber ein Engel des Herrn, zur Rechten des Räucheraltars stehend.) (NEUE . Doch ihm erschien auf einmal ein Engel des Herrn. Er stand rechts neben dem Altar.) \\ Lukas 1 ^{12} (MNG . Bei seinem Anblick erschrak Zacharias, und Furcht befiel ihn;) (LUTH1545 . Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an.) (LUTH1912 . Und als Zacharias ihn sah, erschrak er, und es kam ihn eine Furcht an.) (SCH1951 . Und Zacharias erschrak, als er ihn sah, und Furcht überfiel ihn.) (ELB1871 . Und als Zacharias ihn sah, ward er bestürzt, und Furcht überfiel ihn.) (NEUE . Zacharias erschrak, als er ihn wahrnahm, und bekam es mit der Angst zu tun.) \\ Lukas 1 ^{13} (MNG . der Engel aber sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet hat Erhörung gefunden, und deine Frau Elisabeth wird dir Mutter eines Sohnes werden, dem du den Namen Johannes geben sollst.) (LUTH1545 . Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias; denn dein Gebet ist erhöret, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.) (LUTH1912 . Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.) (SCH1951 . Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Denn dein Gebet ist erhört worden, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Johannes geben.) (ELB1871 . Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias; denn dein Flehen ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Johannes heißen.) (NEUE . Doch der Engel sagte zu ihm: "Fürchte dich nicht, Zacharias! Gott hat dein Gebet erhört. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn schenken, und den sollst du Johannes nennen.) \\ Lukas 1 ^{14} (MNG . Du wirst Freude und Jubel (= Wonne) darüber empfinden, und viele werden sich über seine Geburt freuen,) (LUTH1545 . Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen.) (LUTH1912 . Und du wirst des Freude und Wonne haben, und viele werden sich seiner Geburt freuen.) (SCH1951 . Und er wird dir Freude und Frohlocken bereiten, und viele werden sich über seine Geburt freuen.) (ELB1871 . Und er wird dir zur Freude und Wonne sein, und viele werden sich über seine Geburt freuen.) (NEUE . Du wirst überglücklich sein und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen,) \\ Lukas 1 ^{15} (MNG . denn er wird groß vor dem Herrn sein; Wein und (andere) berauschende Getränke wird er nicht genießen (Ri 13,4-5; 1.Sam 1,11), und mit heiligem Geist wird er schon von Geburt an erfüllt werden.) (LUTH1545 . Denn er wird groß sein vor dem HErrn. Wein und stark Getränk wird er nicht trinken und er wird noch im Mutterleibe erfüllet werden mit Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Denn er wird groß sein vor dem HERRN; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken und wird noch im Mutterleibe erfüllt werden mit dem heiligen Geist.) (SCH1951 . Denn er wird groß sein vor dem Herrn; Wein und starkes Getränk wird er nicht trinken, und mit heiligem Geiste wird er erfüllt werden schon von Mutterleib an.) (ELB1871 . Denn er wird groß sein vor dem Herrn; weder Wein noch starkes Getränk wird er trinken und schon von Mutterleibe an mit Heiligem Geiste erfüllt werden.) (NEUE . denn der Herr wird ihm eine große Aufgabe übertragen. Er wird keinen Wein und auch keine anderen berauschenden Getränke anrühren und von Mutterleib an mit dem Heiligen Geist erfüllt sein.) \\ Lukas 1 ^{16} (MNG . Viele von den Söhnen Israels wird er zum Herrn, ihrem Gott, zurückführen;) (LUTH1545 . Und er wird der Kinder von Israel viele zu GOtt, ihrem HErrn, bekehren.) (LUTH1912 . Und er wird der Kinder Israel viele zu Gott, ihrem HERRN, bekehren.) (SCH1951 . Und viele von den Kindern Israel wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, zurückführen.) (ELB1871 . Und viele der Söhne Israels wird er zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren.) (NEUE . Und viele Israeliten wird er zum Herrn, ihrem Gott, zurückführen.) \\ Lukas 1 ^{17} (MNG . und er ist es, der vor ihm (d.h. dem Herrn) einhergehen wird im Geist und in der Kraft des Elia, um die Herzen der Väter den Kindern wieder zuzuwenden (Mal 3,1.23-24) und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten (zu führen), um dem Herrn ein wohlbereitetes Volk zu schaffen.«) (LUTH1545 . Und er wird vor ihm hergehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HErrn ein bereit Volk.) (LUTH1912 . Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk.) (SCH1951 . Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft Elias, um die Herzen der Väter umzuwenden zu den Kindern und die Ungehorsamen zur Gesinnung der Gerechten, zu bereiten dem Herrn ein gerüstetes Volk.) (ELB1871 . Und er wird vor ihm hergehen in dem Geist und der Kraft des Elias, um der Väter Herzen zu bekehren zu den Kindern und Ungehorsame zur Einsicht von Gerechten, um dem Herrn ein zugerüstetes Volk zu bereiten.) (NEUE . Im Geist und in der Kraft des Propheten Elija wird er dem Herrn als Bote vorausgehen. Er wird die Herzen der Väter zu ihren Kindern umkehren lassen und Ungehorsame zur Gesinnung von Gerechten zurückführen, um so das Volk für das Kommen des Herrn bereit zu machen.") \\ Lukas 1 ^{18} (MNG . Da sagte Zacharias zu dem Engel: »Wie soll ich das für möglich halten? Ich selbst bin ja ein alter Mann, und meine Frau ist auch schon betagt.« (1.Mose 15,8; 18,11)) (LUTH1545 . Und Zacharias sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt, und mein Weib ist betagt.) (LUTH1912 . Und Zacharias sprach zu dem Engel: Wobei soll ich das erkennen? Denn ich bin alt und mein Weib ist betagt.) (SCH1951 . Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich das erkennen? Denn ich bin alt, und mein Weib ist schon betagt.) (ELB1871 . Und Zacharias sprach zu dem Engel: Woran soll ich dies erkennen? denn ich bin ein alter Mann, und mein Weib ist weit vorgerückt in ihren Tagen.) (NEUE . "Wie kann ich sicher sein, dass das wirklich geschieht?", fragte Zacharias. "Schließlich bin ich ein alter Mann und auch meine Frau ist nicht mehr jung.") \\ Lukas 1 ^{19} (MNG . Da antwortete ihm der Engel: »Ich bin Gabriel, der (als Diener) vor Gottes Angesicht steht, und bin gesandt, um zu dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu verkündigen.) (LUTH1545 . Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor GOtt stehet, und bin gesandt, mit dir zu reden, daß ich dir solches verkündigte.) (LUTH1912 . Der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden, daß ich dir solches verkündigte.) (SCH1951 . Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen.) (ELB1871 . Und der Engel antwortete und sprach zu ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, zu dir zu reden und dir diese gute Botschaft zu verkündigen.) (NEUE . "Ich bin Gabriel!", erwiderte der Engel. "Ich stehe unmittelbar vor Gott und bin extra zu dir geschickt worden, um mit dir zu reden und dir diese gute Nachricht zu bringen!) \\ Lukas 1 ^{20} (MNG . Doch nun vernimm: Du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, an dem diese meine Verheißung sich erfüllt, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit in Erfüllung gehen werden.«) (LUTH1545 . Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum daß du meinen Worten nicht geglaubet hast, welche sollen erfüllet werden zu ihrer Zeit.) (LUTH1912 . Und siehe, du wirst verstummen und nicht reden können bis auf den Tag, da dies geschehen wird, darum daß du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche sollen erfüllt werden zu ihrer Zeit.) (SCH1951 . Und siehe, du wirst stumm sein und nicht reden können bis zu dem Tage, da solches geschehen wird; darum, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, welche zu ihrer Zeit erfüllt werden sollen.) (ELB1871 . Und siehe, du wirst stumm sein und nicht sprechen können bis zu dem Tage, da dieses geschehen wird, weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die zu ihrer Zeit werden erfüllt werden.) (NEUE . Was ich gesagt habe, wird zur gegebenen Zeit eintreffen. Aber du wirst stumm sein, weil du mir nicht geglaubt hast! Du wirst so lange nicht mehr sprechen können, bis alles geschehen ist, was ich dir angekündigt habe.") \\ Lukas 1 ^{21} (MNG . Das Volk wartete unterdessen auf Zacharias und wunderte sich darüber, daß er so lange im Tempel verweilte.) (LUTH1545 . Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog.) (LUTH1912 . Und das Volk wartete auf Zacharias und verwunderte sich, daß er so lange im Tempel verzog.) (SCH1951 . Und das Volk wartete auf Zacharias; und sie verwunderten sich, daß er so lange im Tempel blieb.) (ELB1871 . Und das Volk wartete auf Zacharias, und sie wunderten sich darüber, daß er im Tempel verzog.) (NEUE . Draußen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb.) \\ Lukas 1 ^{22} (MNG . Als er endlich heraustrat, konnte er nicht zu ihnen reden; da merkten sie, daß er eine Erscheinung im Tempel gesehen hatte; und er seinerseits suchte sich ihnen durch Kopfnicken (oder: Winke) verständlich zu machen, blieb aber stumm.) (LUTH1545 . Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden. Und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.) (LUTH1912 . Und da er herausging, konnte er nicht mit ihnen reden; und sie merkten, daß er ein Gesicht gesehen hatte im Tempel. Und er winkte ihnen und blieb stumm.) (SCH1951 . Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden; und sie merkten, daß er im Tempel eine Erscheinung gesehen hatte. Und er winkte ihnen und blieb stumm.) (ELB1871 . Als er aber herauskam, konnte er nicht zu ihnen reden, und sie erkannten, daß er im Tempel ein Gesicht gesehen hatte. Und er winkte ihnen zu und blieb stumm.) (NEUE . Als er dann herauskam, konnte er nicht zu ihnen sprechen. Er machte sich durch Handzeichen verständlich, blieb aber stumm. Da merkten sie, dass er im Tempel eine Erscheinung gehabt hatte.) \\ Lukas 1 ^{23} (MNG . Als dann die (sieben) Tage seines Priesterdienstes zu Ende waren, kehrte er heim in sein Haus.) (LUTH1545 . Und es begab. sich, da die Zeit seines Amtes aus war, ging er heim in sein Haus.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da die Zeit seines Amts aus war, ging er heim in sein Haus.) (SCH1951 . Und es geschah, als die Tage seines Dienstes vollendet waren, ging er heim in sein Haus.) (ELB1871 . Und es geschah, als die Tage seines Dienstes erfüllt waren, ging er weg nach seinem Hause.) (NEUE . Als seine Dienstwoche vorüber war, ging er wieder nach Hause.) \\ Lukas 1 ^{24} (MNG . Nach diesen Tagen aber wurde seine Frau Elisabeth guter Hoffnung; sie hielt sich fünf Monate lang in tiefer Zurückgezogenheit und dachte:) (LUTH1545 . Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monden und sprach:) (LUTH1912 . Und nach den Tagen ward sein Weib Elisabeth schwanger und verbarg sich fünf Monate und sprach:) (SCH1951 . Aber nach diesen Tagen empfing sein Weib Elisabeth, und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:) (ELB1871 . Nach diesen Tagen aber wurde Elisabeth, sein Weib, schwanger und verbarg sich fünf Monate, indem sie sagte:) (NEUE . Bald darauf wurde seine Frau Elisabet schwanger und zog sich fünf Monate völlig zurück. Sie sagte:) \\ Lukas 1 ^{25} (MNG . »So hat der Herr an mir getan in der Zeit, die er dazu ersehen hat, meine Schmach bei den Menschen von mir hinwegzunehmen.« (1.Mose 30,23)) (LUTH1545 . Also hat mir der HErr getan in den Tagen, da. er mich angesehen hat, daß er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme.) (LUTH1912 . Also hat mir der HERR getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, daß er meine Schmach unter den Menschen von mir nähme.) (SCH1951 . Also hat mir der Herr getan in den Tagen, da er mich angesehen hat, meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen.) (ELB1871 . Also hat mir der Herr getan in den Tagen, in welchen er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen wegzunehmen.) (NEUE . "Der Herr hat mir geholfen. Er hat meinen Kummer gesehen und die Schande meiner Kinderlosigkeit von mir genommen.") \\ Lukas 1 ^{26} (MNG . Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott nach Galiläa in eine Stadt namens Nazareth gesandt) (LUTH1545 . Und im sechsten Mond ward der Engel Gabriel gesandt von GOtt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,) (LUTH1912 . Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth,) (SCH1951 . Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt) (ELB1871 . Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt von Galiläa, mit Namen Nazareth,) (NEUE . Als Elisabet im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel nach Galiläa in eine Stadt namens Nazaret) \\ Lukas 1 ^{27} (MNG . zu einer Jungfrau, die mit einem Manne namens Joseph aus dem Hause Davids verlobt war; die Jungfrau hieß Maria.) (LUTH1545 . zu einer Jungfrau, die vertrauet war einem Manne mit Namen Joseph vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.) (LUTH1912 . zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria.) (SCH1951 . zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Manne namens Joseph, vom Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.) (ELB1871 . zu einer Jungfrau, die einem Manne verlobt war mit Namen Joseph, aus dem Hause Davids; und der Name der Jungfrau war Maria.) (NEUE . zu einer jungen Frau, die Maria hieß. Sie war noch unberührt und mit einem Mann namens Josef verlobt, einem Nachfahren Davids.) \\ Lukas 1 ^{28} (MNG . Als nun der Engel bei ihr eintrat, sagte er: »Sei gegrüßt, du Begnadete: der Herr ist mit dir!«) (LUTH1545 . Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seiest du, Holdselige! Der HErr ist mit dir, du Gebenedeiete unter den Weibern.) (LUTH1912 . Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern!) (SCH1951 . Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!) (ELB1871 . Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, Begnadigte! der Herr ist mit dir; [gesegnet bist du unter den Weibern!]) (NEUE . Der Engel kam zu ihr herein und sagte: "Sei gegrüßt, du mit Gnade Beschenkte! Der Herr ist mit dir!") \\ Lukas 1 ^{29} (MNG . Sie wurde über diese Anrede bestürzt und überlegte (= konnte sich nicht erklären), was dieser Gruß zu bedeuten habe.) (LUTH1545 . Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?) (LUTH1912 . Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das?) (SCH1951 . Als sie ihn aber sah, erschrak sie über seine Rede und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.) (ELB1871 . Sie aber, [als sie ihn sah,] ward bestürzt über sein Wort und überlegte, was dies für ein Gruß sei.) (NEUE . Maria erschrak, als sie so angesprochen wurde und überlegte, was der Gruß bedeuten sollte.) \\ Lukas 1 ^{30} (MNG . Da sagte der Engel zu ihr: »Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden!) (LUTH1545 . Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; du hast Gnade bei GOtt funden.) (LUTH1912 . Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden.) (SCH1951 . Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.) (ELB1871 . Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden;) (NEUE . "Hab keine Angst, Maria!", sagte der Engel. "Gott hat dich mit seiner Gunst beschenkt.) \\ Lukas 1 ^{31} (MNG . Wisse wohl: du wirst guter Hoffnung werden und Mutter eines Sohnes, dem du den Namen Jesus (vgl. Mt 1,21) geben sollst.) (LUTH1545 . Siehe; du wirst schwanger werden im Leibe und einen Sohn gebären, des Namen sollst du JEsus heißen.) (LUTH1912 . Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen.) (SCH1951 . Und siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben.) (ELB1871 . und siehe, du wirst im Leibe empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus heißen.) (NEUE . Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus nennen sollst.) \\ Lukas 1 ^{32} (MNG . Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,) (LUTH1545 . Der wird groß und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und GOtt der HErr wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben.) (LUTH1912 . Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben;) (SCH1951 . Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;) (ELB1871 . Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und der Herr, Gott, wird ihm den Thron seines Vaters David geben;) (NEUE . Er wird große Autorität haben und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott wird ihn die Königsherrschaft seines Stammvaters David weiterführen lassen.) \\ Lukas 1 ^{33} (MNG . und er wird als König über das Haus Jakobs in alle Ewigkeit herrschen, und sein Königtum wird kein Ende haben.« (Jes 9,7; 2.Sam 7,12-13)) (LUTH1545 . Und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreichs wird kein Ende sein.) (LUTH1912 . und er wird ein König sein über das Haus Jakob ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende sein.) (SCH1951 . und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und seines Reiches wird kein Ende sein.) (ELB1871 . und er wird über das Haus Jakobs herrschen in die Zeitalter, und seines Reiches wird kein Ende sein.) (NEUE . Für immer wird er die Nachkommenschaft Jakobs regieren und seine Herrschaft wird nie mehr zu Ende gehen.") \\ Lukas 1 ^{34} (MNG . Da sagte Maria zu dem Engel: »Wie soll das möglich sein? Ich weiß doch von keinem Manne.«) (LUTH1545 . Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, sintemal ich von keinem Manne weiß?) (LUTH1912 . Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß?) (SCH1951 . Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich keinen Mann kenne?) (ELB1871 . Maria aber sprach zu dem Engel: Wie wird dies sein, dieweil ich keinen Mann kenne?) (NEUE . "Wie wird das geschehen?", fragte Maria. "Ich habe ja noch nie mit einem Mann geschlafen.") \\ Lukas 1 ^{35} (MNG . Da gab der Engel ihr zur Antwort: »Heiliger Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten dich überschatten; daher wird auch das Heilige, das (von dir) geboren werden soll, Gottes Sohn genannt werden.) (LUTH1545 . Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum auch das Heilige, das von dir geboren wird, wird Gottes Sohn genannt werden.) (LUTH1912 . Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.) (SCH1951 . Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das erzeugt wird, Sohn Gottes genannt werden.) (ELB1871 . Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.) (NEUE . "Der Heilige Geist wird über dich kommen", erwiderte der Engel, "die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Sohn Gottes genannt werden.) \\ Lukas 1 ^{36} (MNG . Und nun vernimm: Elisabeth, deine Verwandte, ist ebenfalls trotz ihres hohen Alters mit einem Sohn gesegnet und steht jetzt schon im sechsten Monat, sie, die man unfruchtbar nennt;) (LUTH1545 . Und siehe, Elisabeth, deine Gefreundete, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und gehet jetzt im sechsten Mond, die im Geschrei ist, daß sie unfruchtbar sei.) (LUTH1912 . Und siehe, Elisabeth, deine Gefreunde, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei.) (SCH1951 . Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar hieß.) (ELB1871 . Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohne schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, welche unfruchtbar genannt war;) (NEUE . Sieh doch, auch deine Verwandte Elisabet ist noch in ihrem Alter schwanger geworden und erwartet einen Sohn. Von ihr hieß es ja, sie könne keine Kinder bekommen. Und jetzt ist sie schon im sechsten Monat.) \\ Lukas 1 ^{37} (MNG . denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.« (1.Mose 18,14)) (LUTH1545 . Denn bei GOtt ist kein Ding unmöglich.) (LUTH1912 . Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.) (SCH1951 . Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.) (ELB1871 . denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein.) (NEUE . Für Gott ist nichts unmöglich.") \\ Lukas 1 ^{38} (MNG . Da sagte Maria: »Siehe, ich bin des Herrn Magd: mir geschehe nach deinem Wort!« Damit schied der Engel von ihr.) (LUTH1545 . Maria aber sprach: Siehe, ich bin des HErrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.) (LUTH1912 . Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.) (SCH1951 . Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn! Mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.) (ELB1871 . Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; es geschehe mir nach deinem Worte. Und der Engel schied von ihr.) (NEUE . Da sagte Maria: "Ich gehöre ganz dem Herrn. Was du gesagt hast, soll mit mir geschehen." Darauf verließ sie der Engel.) \\ Lukas 1 ^{39} (MNG . Maria aber machte sich in jenen Tagen auf und wanderte eilends in das Bergland nach einer Stadt (im Stamme) Juda;) (LUTH1545 . Maria aber stund auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda) (LUTH1912 . Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda's) (SCH1951 . Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste eilends in das Gebirge, in eine Stadt in Juda,) (ELB1871 . Maria aber stand in selbigen Tagen auf und ging mit Eile nach dem Gebirge, in eine Stadt Judas;) (NEUE . Nicht lange danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa. So schnell wie möglich wollte sie in die Stadt kommen,) \\ Lukas 1 ^{40} (MNG . dort trat sie in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.) (LUTH1545 . und kam in das Haus des Zacharias und grüßete Elisabeth.) (LUTH1912 . und kam in das Haus des Zacharias und grüßte Elisabeth.) (SCH1951 . und kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.) (ELB1871 . und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte die Elisabeth.) (NEUE . in der Zacharias wohnte. Als sie das Haus betrat und Elisabet begrüßte,) \\ Lukas 1 ^{41} (MNG . Da begab es sich, als Elisabeth den Gruß der Maria vernahm, da bewegte sich das Kind lebhaft in ihrem Leibe; und Elisabeth wurde mit heiligem Geist erfüllt) (LUTH1545 . Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörete, hüpfete das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des Heiligen Geistes voll) (LUTH1912 . Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des heiligen Geistes voll) (SCH1951 . Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth ward mit heiligem Geist erfüllt) (ELB1871 . Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geiste erfüllt) (NEUE . hüpfte das Kind in Elisabets Leib. In diesem Augenblick wurde Elisabet mit dem Heiligen Geist erfüllt) \\ Lukas 1 ^{42} (MNG . und brach mit lauter Stimme in die Worte aus: »Gesegnet (oder: gepriesen) bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!) (LUTH1545 . und rief laut und sprach: Gebenedeiet bist du unter den Weibern, und gebenedeiet ist die Frucht deines Leibes.) (LUTH1912 . und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!) (SCH1951 . und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!) (ELB1871 . und rief aus mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Weibern, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!) (NEUE . und rief laut: "Du bist die gesegnetste aller Frauen, und gesegnet ist das Kind in deinem Leib!) \\ Lukas 1 ^{43} (MNG . Doch woher wird mir die Ehre (oder: das Glück) zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?) (LUTH1545 . Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines HErrn zu mir kommt?) (LUTH1912 . Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?) (SCH1951 . Und woher wird mir das zuteil, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?) (ELB1871 . Und woher mir dieses, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?) (NEUE . Welche Ehre, dass die Mutter meines Herrn mich besucht!) \\ Lukas 1 ^{44} (MNG . Denn wisse: als der Klang deines Grußes mir ins Ohr drang, bewegte sich das Kind vor Freude lebhaft in meinem Leibe.) (LUTH1545 . Siehe, da ich die Stimme deines Grußes hörete, hüpfete mit Freuden das Kind in meinem Leibe.) (LUTH1912 . Siehe, da ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe.) (SCH1951 . Denn siehe, sowie die Stimme deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.) (ELB1871 . Denn siehe, wie die Stimme deines Grußes in meine Ohren drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leibe.) (NEUE . Als ich deinen Gruß vernahm, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.) \\ Lukas 1 ^{45} (MNG . O selig die, welche geglaubt hat, denn die Verheißung, die der Herr ihr gegeben hat, wird in Erfüllung gehen!«) (LUTH1545 . Und o selig bist du, die du geglaubet hast! Denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem HErrn.) (LUTH1912 . Und o selig bist du, die du geglaubt hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem HERRN.) (SCH1951 . Und selig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!) (ELB1871 . Und glückselig, die geglaubt hat, denn es wird zur Erfüllung kommen, was von dem Herrn zu ihr geredet ist! -) (NEUE . Wie glücklich bist du, dass du geglaubt hast! Denn was der Herr dir sagen ließ, wird sich erfüllen.") \\ Lukas 1 ^{46} (MNG . Darauf sprach Maria (vgl. 1.Sam 2,1-10): »Meine Seele erhebt den Herrn,) (LUTH1545 . Und Maria sprach: Meine Seele erhebet den HErrn,) (LUTH1912 . Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den HERRN,) (SCH1951 . Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,) (ELB1871 . Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn,) (NEUE . Da sagte Maria: "Meine Seele staunt über die Größe des Herrn) \\ Lukas 1 ^{47} (MNG . und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter (oder: Heiland; Hab 3,18),) (LUTH1545 . und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.) (LUTH1912 . und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilands;) (SCH1951 . und mein Geist freut sich Gottes, meines Retters,) (ELB1871 . und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heilande;) (NEUE . und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter!) \\ Lukas 1 ^{48} (MNG . weil er die Niedrigkeit seiner Magd angesehen hat! (1.Sam 1,11) Denn siehe: von nun an werden alle Geschlechter mich selig preisen,) (LUTH1545 . Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.) (LUTH1912 . denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder;) (SCH1951 . daß er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter!) (ELB1871 . denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter.) (NEUE . Seiner geringsten Sklavin hat er Beachtung geschenkt! / Noch künftige Generationen werden mein Glück preisen!) \\ Lukas 1 ^{49} (MNG . weil der Allmächtige Großes an mir getan hat (5.Mose 10,21). Ja, heilig ist sein Name (Ps 111,9),) (LUTH1545 . Denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist, und des Name heilig ist.) (LUTH1912 . denn er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und des Name heilig ist.) (SCH1951 . Denn Großes hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;) (ELB1871 . Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan, und heilig ist sein Name;) (NEUE . Heilig ist der Mächtige, der Großes an mir getan hat!) \\ Lukas 1 ^{50} (MNG . und sein Erbarmen wird von Geschlecht zu Geschlecht denen zuteil, die ihn fürchten (Ps 103,17).) (LUTH1545 . Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.) (LUTH1912 . Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.) (SCH1951 . und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, so ihn fürchten.) (ELB1871 . und seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten.) (NEUE . Sein Erbarmen gilt jedem, der sich ihm unterstellt, / in jeder Generation.) \\ Lukas 1 ^{51} (MNG . Er wirkt seine Kraft aus mit seinem Arm, er zerstreut, die da hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn (Ps 89,11)) (LUTH1545 . Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreuet, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.) (LUTH1912 . Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.) (SCH1951 . Er tat Mächtiges mit seinem Arm, er hat zerstreut, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn.) (ELB1871 . Er hat Macht geübt mit seinem Arm; er hat zerstreut, die in der Gesinnung ihres Herzens hochmütig sind.) (NEUE . Hoch hebt er seinen gewaltigen Arm / und fegt die Hochmütigen weg.) \\ Lukas 1 ^{52} (MNG . er stürzt Machthaber von den Thronen und erhöht Niedrige (Ps 147,6; Hiob 5,11);) (LUTH1545 . Er stößet die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen.) (LUTH1912 . Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen.) (SCH1951 . Er hat Gewaltige von den Thronen gestoßen und Niedrige erhöht.) (ELB1871 . Er hat Mächtige von Thronen hinabgestoßen, und Niedrige erhöht.) (NEUE . Mächtige stürzt er vom Thron / und Geringe setzt er darauf.) \\ Lukas 1 ^{53} (MNG . Hungrige sättigt er mit Gütern und läßt Reiche leer ausgehen (Ps 107,9; 34,11; 1.Sam 2,5.7-8).) (LUTH1545 . Die Hungrigen füllet er mit Gütern und läßt die Reichen leer.) (LUTH1912 . Die Hungrigen füllt er mit Gütern und läßt die Reichen leer.) (SCH1951 . Hungrige hat er mit Gütern gesättigt und Reiche leer fortgeschickt.) (ELB1871 . Hungrige hat er mit Gütern erfüllt, und Reiche leer fortgeschickt.) (NEUE . Hungrige macht er mit guten Dingen satt / und Reiche schickt er mit leeren Händen fort.) \\ Lukas 1 ^{54} (MNG . Er hat sich Israels angenommen, seines Knechts, um der Barmherzigkeit zu gedenken (Jes 41,8; Ps 98,3),) (LUTH1545 . Er denket der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf,) (LUTH1912 . Er denkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel wieder auf,) (SCH1951 . Er hat sich seines Knechtes Israel angenommen, eingedenk zu sein der Barmherzigkeit,) (ELB1871 . Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, damit er eingedenk sei der Barmherzigkeit,) (NEUE . Und Israel, sein Kind, nimmt er selbst an die Hand / und schenkt ihm seine Barmherzigkeit,) \\ Lukas 1 ^{55} (MNG . wie er es unsern Vätern verheißen hat, dem Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit.« (Mi 7,20; 1.Mose 17,7)) (LUTH1545 . wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich.) (LUTH1912 . wie er geredet hat unsern Vätern, Abraham und seinem Samen ewiglich.) (SCH1951 . wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinem Samen, auf ewig!) (ELB1871 . (wie er zu unseren Vätern geredet hat,) gegen Abraham und seinen Samen in Ewigkeit. -) (NEUE . denn so hatte er es für immer versprochen dem Abraham und seiner ganzen Nachkommenschaft.") \\ Lukas 1 ^{56} (MNG . Maria blieb dann etwa drei Monate bei Elisabeth und kehrte hierauf in ihr Haus zurück.) (LUTH1545 . Und Maria blieb bei ihr bei drei Monden; danach kehrete sie wiederum heim.) (LUTH1912 . Und Maria blieb bei ihr bei drei Monaten; darnach kehrte sie wiederum heim.) (SCH1951 . Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder nach Hause zurück.) (ELB1871 . Und Maria blieb ungefähr drei Monate bei ihr; und sie kehrte nach ihrem Hause zurück.) (NEUE . Maria blieb ungefähr drei Monate bei Elisabet und kehrte dann wieder nach Hause zurück.) \\ Lukas 1 ^{57} (MNG . Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit ihrer Niederkunft, und sie wurde Mutter eines Sohnes.) (LUTH1545 . Und. Elisabeth kam ihre Zeit, daß sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn.) (LUTH1912 . Und Elisabeth kam ihre Zeit, daß sie gebären sollte; und sie gebar einen Sohn.) (SCH1951 . Für Elisabeth aber erfüllte sich die Zeit, da sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.) (ELB1871 . Für Elisabeth aber wurde die Zeit erfüllt, daß sie gebären sollte, und sie gebar einen Sohn.) (NEUE . Für Elisabet kam nun die Zeit der Entbindung, und sie brachte einen Sohn zu Welt.) \\ Lukas 1 ^{58} (MNG . Als nun ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr ihr so große Barmherzigkeit erwiesen hatte, freuten sie sich mit ihr.) (LUTH1545 . Und ihre Nachbarn und Gefreundeten höreten, daß dar HErr große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freueten sich mit ihr.) (LUTH1912 . Und ihre Nachbarn und Gefreunde hörten, daß der HERR große Barmherzigkeit an ihr getan hatte, und freuten sich mit ihr.) (SCH1951 . Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht hatte, und freuten sich mit ihr.) (ELB1871 . Und ihre Nachbarn und Verwandten hörten, daß der Herr seine Barmherzigkeit an ihr groß gemacht habe, und sie freuten sich mit ihr.) (NEUE . Als ihre Nachbarn und Verwandten davon hörten, wie der Herr ihr sein Erbarmen geschenkt hatte, freuten sie sich mit ihr.) \\ Lukas 1 ^{59} (MNG . Am achten Tage kamen sie zur Beschneidung des Knäbleins und wollten es mit dem Namen seines Vaters Zacharias benennen;) (LUTH1545 . Und es begab sich, am achten Tage kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias) (LUTH1912 . Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias.) (SCH1951 . Und es begab sich am achten Tage, daß sie kamen, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters Zacharias.) (ELB1871 . Und es geschah am achten Tage, da kamen sie, das Kindlein zu beschneiden; und sie nannten es nach dem Namen seines Vaters: Zacharias.) (NEUE . Und als das Kind acht Tage alt war, kamen sie zu seiner Beschneidung zusammen. Dabei wollten sie ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.) \\ Lukas 1 ^{60} (MNG . doch seine Mutter sagte abwehrend: »Nein, er soll Johannes heißen!«) (LUTH1545 . Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heißen!) (LUTH1912 . Aber seine Mutter antwortete und sprach: Mitnichten, sondern er soll Johannes heißen.) (SCH1951 . Seine Mutter aber sprach: Nicht also, sondern er soll Johannes heißen!) (ELB1871 . Und seine Mutter antwortete und sprach: Nein, sondern er soll Johannes heißen.) (NEUE . "Nein!", widersprach da seine Mutter. "Er soll Johannes heißen.") \\ Lukas 1 ^{61} (MNG . Sie entgegneten ihr: »In deiner Verwandtschaft gibt es doch keinen, der diesen Namen führt.«) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu ihr: Ist doch niemand in deiner Freundschaft, der also heiße.) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu ihr: Ist doch niemand in deiner Freundschaft, der also heiße.) (SCH1951 . Und sie sprachen zu ihr: Es ist doch niemand in deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt!) (ELB1871 . Und sie sprachen zu ihr: Niemand ist aus deiner Verwandtschaft, der diesen Namen trägt.) (NEUE . "Aber es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt", wandten sie ein.) \\ Lukas 1 ^{62} (MNG . Sie winkten nun seinem Vater die Frage zu, wie er ihn benannt haben wolle.) (LUTH1545 . Und sie winkten seinem Vater wie er ihn wollte heißen lassen.) (LUTH1912 . Und sie winkten seinem Vater, wie er ihn wollte heißen lassen.) (SCH1951 . Sie winkten aber seinem Vater, wie er ihn genannt haben wolle.) (ELB1871 . Sie winkten aber seinem Vater zu, wie er etwa wolle, daß er genannt werde.) (NEUE . Durch Zeichen fragten sie den Vater, wie das Kind heißen sollte.) \\ Lukas 1 ^{63} (MNG . Der forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte darauf: »Johannes ist sein Name!«, und alle verwunderten sich darüber.) (LUTH1545 . Und er forderte ein Täfelein, schrieb und sprach: Er heißt Johannes. Und sie verwunderten sich alle.) (LUTH1912 . Und er forderte ein Täfelein und schrieb also: Er heißt Johannes. Und sie verwunderten sich alle.) (SCH1951 . Und er forderte ein Täfelchen und schrieb die Worte: Johannes ist sein Name! Und sie verwunderten sich alle.) (ELB1871 . Und er forderte ein Täfelchen und schrieb also: Johannes ist sein Name. Und sie verwunderten sich alle.) (NEUE . Der ließ sich ein Schreibtäfelchen geben und schrieb zum Erstaunen aller darauf: "Sein Name ist Johannes.") \\ Lukas 1 ^{64} (MNG . In demselben Augenblick aber wurde ihm der Mund aufgetan, und das Band seiner Zunge (löste sich): er konnte wieder reden und pries Gott.) (LUTH1545 . Und alsbald ward sein Mund und seine Zunge aufgetan, und redete und lobete GOtt.) (LUTH1912 . Und alsbald ward sein Mund und seine Zunge aufgetan, und er redete und lobte Gott.) (SCH1951 . Alsbald aber tat sich sein Mund auf, und seine Zunge ward gelöst, und er redete und lobte Gott.) (ELB1871 . Alsbald aber wurde sein Mund aufgetan und seine Zunge gelöst, und er redete, indem er Gott lobte.) (NEUE . Im gleichen Augenblick konnte er wieder sprechen und fing an, Gott zu loben.) \\ Lukas 1 ^{65} (MNG . Da kam Furcht über alle, die in ihrer Nachbarschaft wohnten, und im ganzen Bergland von Judäa wurden alle diese Begebenheiten viel besprochen,) (LUTH1545 . Und es kam eine Furcht über alle Nachbarn und diese Geschichte ward ruchbar auf dem ganzen jüdischen Gebirge.) (LUTH1912 . Und es kam eine Furcht über alle Nachbarn; und die ganze Geschichte ward ruchbar auf dem ganzen jüdischen Gebirge.) (SCH1951 . Und es kam Furcht über alle ihre Nachbarn, und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.) (ELB1871 . Und Furcht kam über alle, die um sie her wohnten; und auf dem ganzen Gebirge von Judäa wurden alle diese Dinge besprochen.) (NEUE . Alle, die in jener Gegend wohnten, wurden von einem ehrfürchtigen Staunen ergriffen, und im ganzen Bergland von Judäa sprachen die Leute über das, was geschehen war.) \\ Lukas 1 ^{66} (MNG . und alle, die von ihnen hörten, nahmen sie sich zu Herzen und sagten (oder: dachten): »Was wird wohl aus diesem Kinde werden?« Denn auch die Hand des Herrn war mit ihm.) (LUTH1545 . Und alle, die es höreten, nahmen‘s zu Herzen und sprachen: Was, meinest du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des HErrn war mit ihm.) (LUTH1912 . Und alle, die es hörten, nahmen's zu Herzen und sprachen: Was, meinst du, will aus dem Kindlein werden? Denn die Hand des HERRN war mit ihm.) (SCH1951 . Und alle, die es hörten, nahmen es sich zu Herzen und sprachen: Was wird wohl aus diesem Kindlein werden? Denn die Hand des Herrn war mit ihm.) (ELB1871 . Und alle, die es hörten, nahmen es zu Herzen und sprachen: Was wird doch aus diesem Kindlein werden? Denn auch des Herrn Hand war mit ihm.) (NEUE . Alle, die es hörten, wurden nachdenklich und fragten : "Was wird wohl aus diesem Kind einmal werden?" Denn es war offensichtlich, dass der Herr etwas Großes mit ihm vorhatte.) \\ Lukas 1 ^{67} (MNG . Und sein Vater Zacharias wurde mit heiligem Geist erfüllt und sprach die prophetischen Worte aus:) (LUTH1545 . Und sein Vater Zacharias ward des Heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:) (LUTH1912 . Und sein Vater Zacharias ward des heiligen Geistes voll, weissagte und sprach:) (SCH1951 . Und sein Vater Zacharias ward mit heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach:) (ELB1871 . Und Zacharias, sein Vater, wurde mit Heiligem Geiste erfüllt und weissagte und sprach:) (NEUE . Sein Vater Zacharias wurde mit dem Heiligen Geist erfüllt und begann als Prophet zu sprechen:) \\ Lukas 1 ^{68} (MNG . »Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! (Ps 41,14; 72,18), Denn er hat sein Volk gnädig angesehen und ihm eine Erlösung geschaffen (Ps 111,4)) (LUTH1545 . Gelobet sei der HErr, der GOtt Israels; denn er hat besucht und erlöset sein Volk;) (LUTH1912 . Gelobet sei der HERR, der Gott Israels! denn er hat besucht und erlöst sein Volk) (SCH1951 . Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet;) (ELB1871 . Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, daß er besucht und Erlösung geschafft hat seinem Volke,) (NEUE . "Gepriesen sei der Herr, Israels Gott! / Er hat sein Volk wieder beachtet und ihm die Erlösung gebracht:) \\ Lukas 1 ^{69} (MNG . und hat uns ein Horn des Heils aufgerichtet im Hause Davids, seines Knechtes (Ps 132,17; 1.Sam 2,10).) (LUTH1545 . und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Hause seines Dieners David.) (LUTH1912 . und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Hause seines Dieners David,) (SCH1951 . und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David,) (ELB1871 . und uns ein Horn des Heils aufgerichtet hat in dem Hause Davids, seines Knechtes,) (NEUE . Aus Davids Geschlecht ging ein starker Retter hervor, / ein Horn des Heils aus dem Haus seines Dieners.) \\ Lukas 1 ^{70} (MNG . So hat er es durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her verheißen:) (LUTH1545 . Als er vorzeiten geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten:) (LUTH1912 . wie er vorzeiten geredet hat durch den Mund des Propheten:) (SCH1951 . wie er verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her:) (ELB1871 . (gleichwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren,)) (NEUE . So hat er es uns vor sehr langer Zeit / durch heilige Propheten gesagt.) \\ Lukas 1 ^{71} (MNG . retten will er uns von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen (Ps 106,10),) (LUTH1545 . daß er uns errettete von unsern Feinden und von der Hand aller, die uns hassen,) (LUTH1912 . daß er uns errettete von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen,) (SCH1951 . Errettung von unsern Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen;) (ELB1871 . Rettung von unseren Feinden und von der Hand aller, die uns hassen;) (NEUE . Er ist die Rettung vor unseren Feinden, / vor unserer Hasser Gewalt.) \\ Lukas 1 ^{72} (MNG . um unsern Vätern Barmherzigkeit zu erweisen (Mi 7,20) und seines heiligen Bundes zu gedenken (Ps 105,8-9; 106,45; 1.Mose 17,7),) (LUTH1545 . und die Barmherzigkeit erzeigete unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund) (LUTH1912 . und Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund) (SCH1951 . Barmherzigkeit zu erzeigen unsern Vätern und zu gedenken seines heiligen Bundes,) (ELB1871 . um Barmherzigkeit zu vollbringen an unseren Vätern und seines heiligen Bundes zu gedenken,) (NEUE . So zeigte sich sein Erbarmen an uns, / das er schon unseren Vätern erwies, so bestätigte er seinen heiligen Bund) \\ Lukas 1 ^{73} (MNG . des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat (1.Mose 22,16-17; Jer 11,5), er wolle uns erretten aus der Hand unserer Feinde) (LUTH1545 . und an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham, uns zu geben,) (LUTH1912 . und an den Eid, den er geschworen hat unserm Vater Abraham, uns zu geben,) (SCH1951 . des Eides, den er unserm Vater Abraham geschworen hat, uns zu verleihen,) (ELB1871 . des Eides, den er Abraham, unserem Vater, geschworen hat, um uns zu geben,) (NEUE . und den Eid, den er unserem Stammvater Abraham schwor.) \\ Lukas 1 ^{74} (MNG . und uns verleihen, daß wir ihm furchtlos dienen) (LUTH1545 . daß wir, erlöset aus der Hand unserer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang) (LUTH1912 . daß wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht unser Leben lang) (SCH1951 . daß wir, erlöst aus der Hand unsrer Feinde, ihm dieneten ohne Furcht unser Leben lang) (ELB1871 . daß wir, gerettet aus der Hand unserer Feinde, ohne Furcht ihm dienen sollen) (NEUE . Befreit aus der Hand unserer Feinde / dürfen wir ihm nun ohne Furcht dienen,) \\ Lukas 1 ^{75} (MNG . in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor seinen Augen alle Tage unsers Lebens.) (LUTH1545 . in Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist.) (LUTH1912 . in Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist.) (SCH1951 . in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm.) (ELB1871 . in Frömmigkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle unsere Tage.) (NEUE . in Heiligkeit und Gerechtigkeit, / so lange wir sind.) \\ Lukas 1 ^{76} (MNG . Aber auch du, Knäblein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Herrn einhergehen, ihm die Wege zu bereiten (Mal 3,1),) (LUTH1545 . Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen; du wirst vor dem HErrn hergehen, daß du seinen Weg bereitest) (LUTH1912 . Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem HERRN her gehen, daß du seinen Weg bereitest) (SCH1951 . Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen, denn du wirst vor dem Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten,) (ELB1871 . Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden; denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, seine Wege zu bereiten,) (NEUE . Und du, mein Kind, wirst ein Prophet des Höchsten sein, ein Wegbereiter des Herrn.) \\ Lukas 1 ^{77} (MNG . um seinem Volke die Erkenntnis des Heils zu verschaffen, die ihnen durch Vergebung ihrer Sünden zuteil werden wird (Jer 31,34).) (LUTH1545 . und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk, die da ist in Vergebung ihrer Sünden,) (LUTH1912 . und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk, das da ist in Vergebung ihrer Sünden;) (SCH1951 . Erkenntnis des Heils zu geben seinem Volke, in Vergebung ihrer Sünden,) (ELB1871 . um seinem Volke Erkenntnis des Heils zu geben in Vergebung ihrer Sünden,) (NEUE . Du wirst sein Volk zur Einsicht bringen, / dass die Vergebung der Schuld ihre Rettung ist.) \\ Lukas 1 ^{78} (MNG . So will es das herzliche Erbarmen unsers Gottes, mit dem uns der Aufgang aus der Höhe erschienen ist (Jes 60,1-2; Mal 3,20),) (LUTH1545 . durch die herzliche Barmherzigkeit unsers Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,) (LUTH1912 . durch die herzliche Barmherzigkeit unsers Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,) (SCH1951 . wegen der herzlichen Barmherzigkeit unsres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,) (ELB1871 . durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, in welcher uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe,) (NEUE . Weil unser Gott voller Barmherzigkeit ist, / kommt das Licht des Himmels zu uns.) \\ Lukas 1 ^{79} (MNG . um denen Licht zu spenden, die in Finsternis und Todesschatten sitzen (Jes 9,2), und unsere Füße (= Schritte) auf den Weg des Friedens zu leiten.« –) (LUTH1545 . auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.) (LUTH1912 . auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.) (SCH1951 . zu scheinen denen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, unsre Füße auf den Weg des Friedens zu richten!) (ELB1871 . um denen zu leuchten, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße zu richten auf den Weg des Friedens.) (NEUE . Es wird denen leuchten, / die im Finstern sitzen / und in Furcht vor dem Tod, / und uns wird es leiten, / den Weg des Friedens zu gehen.") \\ Lukas 1 ^{80} (MNG . Das Knäblein aber wuchs heran und wurde stark am Geist und hielt sich in der Einöde auf bis zum Tage seines öffentlichen Auftretens vor Israel.) (LUTH1545 . Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist und war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel.) (LUTH1912 . Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis daß er sollte hervortreten vor das Volk Israel.) (SCH1951 . Das Kindlein aber wuchs und wurde stark am Geist und war in der Wüste bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.) (ELB1871 . Das Kindlein aber wuchs und erstarkte im Geist, und war in den Wüsteneien bis zum Tage seines Auftretens vor Israel.) (NEUE . Johannes wuchs heran, und sein Geist wurde stark. Dann zog er sich in die Wüste zurück und lebte dort bis zu dem Tag, an dem er öffentlich in Israel auftrat.) \\ Lukas 2 ^{1} (MNG . Es begab sich aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, es solle eine Volkszählung (oder: Einschätzung) im ganzen römischen Reich vorgenommen werden.) (LUTH1545 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.) (LUTH1912 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.) (SCH1951 . Es begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl ausging vom Kaiser Augustus, daß alle Welt sich sollte schätzen lassen.) (ELB1871 . Es geschah aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben.) (NEUE . Damals befahl der Kaiser Augustus, alle Bewohner des Römischen Reiches zu zählen und in Steuerlisten einzutragen.) \\ Lukas 2 ^{2} (MNG . Es war dies die erste Zählung (oder: Schätzung), die zu der Zeit stattfand, als Quirinius Statthalter in Syrien war.) (LUTH1545 . Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war.) (LUTH1912 . Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger von Syrien war.) (SCH1951 . Diese Schatzung war die erste und geschah, als Kyrenius Landpfleger in Syrien war.) (ELB1871 . Die Einschreibung selbst geschah erst, als Kyrenius Landpfleger von Syrien war.) (NEUE . Es war das erste Mal, dass solch eine Volkszählung durchgeführt wurde. Sie geschah, als Quirinius Statthalter der Provinz Syrien war.) \\ Lukas 2 ^{3} (MNG . Da machten alle sich auf, um sich in die Listen eintragen (oder: sich einschätzen) zu lassen, ein jeder in seinem (Heimats-) Ort.) (LUTH1545 . Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein. jeglicher in seine Stadt.) (LUTH1912 . Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.) (SCH1951 . Und es zogen alle aus, um sich schätzen zu lassen, ein jeder in seine Stadt.) (ELB1871 . Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine eigene Stadt.) (NEUE . So ging jeder in die Stadt, aus der er stammte, um sich eintragen zu lassen.) \\ Lukas 2 ^{4} (MNG . So zog denn auch Joseph von Galiläa aus der Stadt Nazareth nach Judäa hinauf nach der Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus Davids Hause und Geschlecht stammte,) (LUTH1545 . Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war,) (LUTH1912 . Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war,) (SCH1951 . Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,) (ELB1871 . Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in Davids Stadt, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,) (NEUE . Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zur Nachkommenschaft Davids und musste deshalb aus der Stadt Nazaret in Galiläa nach der Stadt Bethlehem in Judäa reisen,) \\ Lukas 2 ^{5} (MNG . um sich daselbst mit Maria, seiner jungen Ehefrau, die guter Hoffnung war, einschätzen zu lassen.) (LUTH1545 . auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.) (LUTH1912 . auf daß er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die ward schwanger.) (SCH1951 . um sich schätzen zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.) (ELB1871 . um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seinem verlobten Weibe, welche schwanger war.) (NEUE . um sich dort mit Maria, seiner Verlobten, eintragen zu lassen. Maria war schwanger,) \\ Lukas 2 ^{6} (MNG . Während ihres dortigen Aufenthalts kam aber für Maria die Stunde ihrer Niederkunft,) (LUTH1545 . Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte.) (LUTH1912 . Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte.) (SCH1951 . Es begab sich aber, während sie daselbst waren, da erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie daselbst waren, wurden ihre Tage erfüllt, daß sie gebären sollte;) (NEUE . und als sie in Bethlehem waren, kam für sie die Zeit der Entbindung.) \\ Lukas 2 ^{7} (MNG . und sie gebar ihren ersten Sohn, den sie in Windeln wickelte und in eine Krippe legte, weil es sonst keinen Platz in der Herberge für sie gab.) (LUTH1545 . Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.) (LUTH1912 . Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.) (SCH1951 . Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.) (ELB1871 . und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Raum für sie war.) (NEUE . Sie brachte ihr erstes Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn dann in eine Futterkrippe, weil in der Unterkunft kein Platz für sie war.) \\ Lukas 2 ^{8} (MNG . Nun waren Hirten in derselben Gegend auf freiem Felde und hielten in jener Nacht Wache bei ihrer Herde.) (LUTH1545 . Und es waren Hirten in derselbigen Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.) (LUTH1912 . Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.) (SCH1951 . Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, die bewachten des Nachts ihre Herde.) (ELB1871 . Und es waren Hirten in selbiger Gegend, die auf freiem Felde blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde.) (NEUE . In der gleichen Nacht hielten ein paar Hirten draußen auf dem freien Feld Wache bei ihren Herden.) \\ Lukas 2 ^{9} (MNG . Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit (= der Lichtglanz) des Herrn umleuchtete sie, und sie gerieten in große Furcht.) (LUTH1545 . und siehe des HErrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HErrn leuchtete um sie, und sie fürchteten sich sehr.) (LUTH1912 . Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.) (SCH1951 . Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie; und sie fürchteten sich sehr.) (ELB1871 . Und siehe, ein Engel des Herrn stand bei ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht.) (NEUE . Plötzlich trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und das Licht der Herrlichkeit Gottes umstrahlte sie. Sie erschraken sehr und hatten Angst,) \\ Lukas 2 ^{10} (MNG . Der Engel aber sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht! Denn wisset wohl: ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volke widerfahren wird;) (LUTH1545 . Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;) (LUTH1912 . Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;) (SCH1951 . Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.) (ELB1871 . Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird;) (NEUE . aber der Engel sagte zu ihnen: "Ihr müsst euch nicht fürchten, denn ich bringe euch eine gute Nachricht, über die sich das ganze Volk freuen wird.) \\ Lukas 2 ^{11} (MNG . denn euch ist heute ein Retter (oder: Heiland) geboren, welcher ist Christus (= der Messias; vgl. Mt 1,16), der Herr, in der Stadt Davids.) (LUTH1545 . denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HErr, in der Stadt Davids.) (LUTH1912 . denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.) (SCH1951 . Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.) (ELB1871 . denn euch ist heute ein Erretter geboren in Davids Stadt, welcher ist Christus, der Herr.) (NEUE . Heute Nacht ist in der Stadt Davids euer Retter geboren worden. Es ist der Messias, der Herr.) \\ Lukas 2 ^{12} (MNG . Und dies sei das Erkennungszeichen für euch: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das in Windeln gewickelt ist und in einer Krippe liegt.«) (LUTH1545 . Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.) (LUTH1912 . Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.) (SCH1951 . Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.) (ELB1871 . Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.) (NEUE . Ihr werdet ihn daran erkennen, dass ihr ein Kind findet, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.") \\ Lukas 2 ^{13} (MNG . Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott priesen mit den Worten:) (LUTH1545 . Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten GOtt und sprachen:) (LUTH1912 . Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:) (SCH1951 . Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:) (ELB1871 . Und plötzlich war bei dem Engel eine Menge der himmlischen Heerscharen, welche Gott lobten und sprachen:) (NEUE . Plötzlich waren sie von ganzen Heerscharen des Himmels umgeben, die alle Gott lobten und riefen:) \\ Lukas 2 ^{14} (MNG . »Ehre sei Gott in Himmelshöhen und Friede auf Erden in (oder: unter) den Menschen des (göttlichen) Wohlgefallens!«) (LUTH1545 . Ehre sei GOtt in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!) (LUTH1912 . Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.) (SCH1951 . Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen!) (ELB1871 . Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Friede auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen!) (NEUE . "Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe / und Frieden den Menschen im Land, / auf denen sein Gefallen ruht.") \\ Lukas 2 ^{15} (MNG . Als hierauf die Engel von ihnen weg in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Männer, die Hirten, zueinander: »Wir wollen doch bis Bethlehem hinübergehen und uns die Sache ansehen, die sich dort begeben hat und die der Herr uns hat verkünden lassen!«) (LUTH1545 . Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HErr kundgetan hat.) (LUTH1912 . Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der HERR kundgetan hat.) (SCH1951 . Und es begab sich, als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten zueinander: Laßt uns doch bis nach Bethlehem gehen und die Sache sehen, die da geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat!) (ELB1871 . Und es geschah, als die Engel von ihnen hinweg in den Himmel fuhren , daß die Hirten zueinander sagten: Laßt uns nun hingehen nach Bethlehem und diese Sache sehen, die geschehen ist, welche der Herr uns kundgetan hat.) (NEUE . Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: "Kommt, wir gehen nach Bethlehem! Sehen wir uns an, was da geschehen ist, was der Herr uns sagen ließ.") \\ Lukas 2 ^{16} (MNG . So gingen sie denn eilends hin und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind, das in der Krippe lag.) (LUTH1545 . Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.) (LUTH1912 . Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.) (SCH1951 . Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kindlein in der Krippe liegend.) (ELB1871 . Und sie kamen eilends und fanden sowohl Maria als Joseph, und das Kind in der Krippe liegend.) (NEUE . Schnell brachen sie auf und fanden Maria und Josef und auch das Kind, das in der Futterkrippe lag.) \\ Lukas 2 ^{17} (MNG . Als sie es gesehen hatten, teilten sie ihnen die Verkündigung mit, die sie über dieses Kind vernommen hatten;) (LUTH1545 . Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kind gesagt war.) (LUTH1912 . Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.) (SCH1951 . Nachdem sie es aber gesehen hatten, machten sie das Wort kund, das ihnen von diesem Kinde gesagt worden war.) (ELB1871 . Als sie es aber gesehen hatten, machten sie überall das Wort kund, welches über dieses Kindlein zu ihnen geredet worden war.) (NEUE . Als sie es gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war.) \\ Lukas 2 ^{18} (MNG . und alle, die es hörten, verwunderten sich über den Bericht der Hirten.) (LUTH1545 . Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.) (LUTH1912 . Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.) (SCH1951 . Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde.) (ELB1871 . Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was von den Hirten zu ihnen gesagt wurde.) (NEUE . Und alle, mit denen sie sprachen, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten berichteten.) \\ Lukas 2 ^{19} (MNG . Maria aber bewahrte alle diese Mitteilungen im Gedächtnis und bedachte sie in ihrem Herzen.) (LUTH1545 . Maria aber behielt alle diese Worte und bewegete sie in ihrem Herzen.) (LUTH1912 . Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.) (SCH1951 . Maria aber behielt alle diese Worte und überlegte sie in ihrem Herzen.) (ELB1871 . Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.) (NEUE . Maria aber bewahrte das Gehörte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach.) \\ Lukas 2 ^{20} (MNG . Die Hirten aber kehrten wieder zurück; sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten genau so, wie es ihnen (von den Engeln) verkündigt worden war.) (LUTH1545 . Und die Hirten kehreten wieder um, preiseten und lobten GOtt um alles, was sie gehöret und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.) (LUTH1912 . Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.) (SCH1951 . Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.) (ELB1871 . Und die Hirten kehrten um, indem sie Gott verherrlichten und lobten über alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.) (NEUE . Die Hirten gingen dann wieder zu ihren Herden zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.) \\ Lukas 2 ^{21} (MNG . Als dann acht Tage vergangen waren, so daß man das Kind beschneiden mußte (3.Mose 12,3), gab man ihm den Namen Jesus (1,31), der schon vor seiner Empfängnis von dem Engel angegeben worden war.) (LUTH1545 . Und da acht Tage um waren, daß das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt JEsus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward.) (LUTH1912 . Und da acht Tage um waren, daß das Kind beschnitten würde, da ward sein Name genannt Jesus, welcher genannt war von dem Engel, ehe denn er in Mutterleibe empfangen ward.) (SCH1951 . Und als acht Tage vollendet waren, da man das Kind beschneiden mußte, wurde ihm der Name Jesus gegeben, den der Engel genannt hatte, ehe er im Mutterleibe empfangen worden war.) (ELB1871 . Und als acht Tage erfüllt waren, daß man ihn beschneiden sollte, da wurde sein Name Jesus genannt, welcher von dem Engel genannt worden war, ehe er im Leibe empfangen wurde.) (NEUE . Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte, noch bevor Maria schwanger war.) \\ Lukas 2 ^{22} (MNG . Als dann die (vierzig) nach dem mosaischen Gesetz (3.Mose 12,2-8) für ihre Reinigung vorgeschriebenen Tage zu Ende waren, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen (= zu heiligen oder: zu weihen) –) (LUTH1545 . Und da die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz. Moses kamen, brachten sie ihn gen Jerusalem, daß sie ihn darstelleten dem HErrn) (LUTH1912 . Und da die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Mose's kamen, brachten sie ihn gen Jerusalem, auf daß sie ihn darstellten dem HERRN) (SCH1951 . Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetze Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,) (ELB1871 . Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses' erfüllt waren, brachten sie ihn nach Jerusalem hinauf, um ihn dem Herrn darzustellen,) (NEUE . Und als dann die im Gesetz des Mose festgelegte Zeit der Reinigung vorüber war, trugen Josef und Maria das Kind nach Jerusalem, um es dem Herrn zu weihen.) \\ Lukas 2 ^{23} (MNG . wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht (2.Mose 13,2.12): »Jedes erstgeborene männliche Kind, das zur Welt kommt, soll als dem Herrn geheiligt (= geweiht; vgl. 1,35) gelten« –;) (LUTH1545 . (wie denn geschrieben stehet in dem Gesetz des HErrn: Allerlei Männlein, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HErrn geheiliget heißen),) (LUTH1912 . (wie denn geschrieben steht in dem Gesetz des HERRN: "Allerlei männliches, das zum ersten die Mutter bricht, soll dem HERRN geheiligt heißen")) (SCH1951 . wie im Gesetze des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,) (ELB1871 . (gleichwie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: "Alles Männliche, das die Mutter bricht, soll dem Herrn heilig heißen")) (NEUE . So war es im Gesetz vorgeschrieben: "Jede männliche Erstgeburt soll Gott gehören.") \\ Lukas 2 ^{24} (MNG . zugleich wollten sie das Opfer nach der Vorschrift im Gesetz des Herrn (3.Mose 12,8) darbringen, nämlich ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.) (LUTH1545 . und daß sie gäben das Opfer, nachdem gesagt ist im Gesetz des HErrn, ein Paar Turteltauben oder zwo junge Tauben.) (LUTH1912 . und das sie gäben das Opfer, wie es gesagt ist im Gesetz des HERRN: "Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.") (SCH1951 . und um ein Opfer darzubringen, wie im Gesetze des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.) (ELB1871 . und ein Schlachtopfer zu geben nach dem, was im Gesetz des Herrn gesagt ist: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.) (NEUE . Dabei brachten sie auch das Opfer dar, wie es im Gesetz des Herrn steht: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.) \\ Lukas 2 ^{25} (MNG . Und siehe, da lebte ein Mann in Jerusalem namens Simeon; dieser Mann war gerecht (= gesetzestreu) und gottesfürchtig; er wartete auf die Tröstung Israels, und heiliger Geist war auf ihm.) (LUTH1545 . Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war in ihm.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Mensch war zu Jerusalem, mit Namen Simeon; und derselbe Mensch war fromm und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der heilige Geist war in ihm.) (SCH1951 . Und siehe, es war ein Mensch zu Jerusalem, namens Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und heiliger Geist war auf ihm.) (ELB1871 . Und siehe, es war in Jerusalem ein Mensch, mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.) (NEUE . Damals lebte in Jerusalem ein gerechter und gottesfürchtiger Mann namens Simeon. Er wartete auf die Ankunft des Messias, der Israel Trost und Rettung bringen würde. Der Heilige Geist ruhte auf ihm) \\ Lukas 2 ^{26} (MNG . Vom heiligen Geist war ihm auch geoffenbart worden, er solle den Tod nicht eher sehen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen hätte.) (LUTH1545 . Und ihm war eine Antwort worden von dem Heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christ des HErrn gesehen.) (LUTH1912 . Und ihm war eine Antwort geworden von dem heiligen Geist, er sollte den Tod nicht sehen, er hätte denn zuvor den Christus des HERRN gesehen.) (SCH1951 . Und er hatte vom heiligen Geist die Zusage empfangen, daß er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen.) (ELB1871 . Und es war ihm von dem Heiligen Geist ein göttlicher Ausspruch geworden, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe.) (NEUE . und hatte ihm die Gewissheit gegeben, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Herrn gesandten Messias gesehen habe.) \\ Lukas 2 ^{27} (MNG . So kam er denn damals, vom Geist getrieben, in den Tempel; und als die Eltern das Jesuskind hineinbrachten, um nach dem Brauch (oder: der Vorschrift) des Gesetzes mit ihm zu verfahren,) (LUTH1545 . Und kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind JEsus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man pfleget nach dem Gesetz,) (LUTH1912 . Und er kam aus Anregen des Geistes in den Tempel. Und da die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man pflegt nach dem Gesetz,) (SCH1951 . Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kindlein Jesus hineinbrachten, um mit ihm zu verfahren nach der Sitte des Gesetzes,) (ELB1871 . Und er kam durch den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kindlein Jesus hereinbrachten, um betreffs seiner nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,) (NEUE . Als die Eltern von Jesus das Kind hereinbrachten, um mit ihm zu tun, wie es nach dem Gesetz üblich war, kam Simeon, vom Geist Gottes geführt, gerade in den Tempel.) \\ Lukas 2 ^{28} (MNG . da nahm auch er es in seine Arme und pries Gott mit den Worten:) (LUTH1545 . da nahm er ihn auf seine Arme und lobete GOtt und sprach:) (LUTH1912 . da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:) (SCH1951 . da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:) (ELB1871 . da nahm auch er es auf seine Arme und lobte Gott und sprach:) (NEUE . Er nahm das Kind in seine Arme und pries Gott:) \\ Lukas 2 ^{29} (MNG . »Herr, nun entläßt du deinen Knecht, wie du ihm verheißen hast (vgl. V.26), im Frieden;) (LUTH1545 . HErr, nun lässest du deinen Diener im Frieden fahren, wie du gesagt hast;) (LUTH1912 . HERR, nun läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;) (SCH1951 . Nun, Herr, entlässest du deinen Diener in Frieden nach deinem Wort!) (ELB1871 . Nun, Herr, entlässest du deinen Knecht, nach deinem Worte, in Frieden;) (NEUE . "Herr", sagte er, "dein Sklave kann nun in Frieden sterben, denn du hast deine Zusage erfüllt.) \\ Lukas 2 ^{30} (MNG . denn meine Augen haben dein Heil gesehen (Jes 40,5),) (LUTH1545 . denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,) (LUTH1912 . denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,) (SCH1951 . Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,) (ELB1871 . denn meine Augen haben dein Heil gesehen,) (NEUE . Mit meinen eigenen Augen habe ich die Rettung gesehen,) \\ Lukas 2 ^{31} (MNG . das du vor den Augen aller Völker (Jes 52,10) bereitet hast,) (LUTH1545 . welchen du bereitet hast vor allen Völkern,) (LUTH1912 . welchen du bereitest hast vor allen Völkern,) (SCH1951 . welches du angesichts aller Völker bereitet hast,) (ELB1871 . welches du bereitet hast vor dem Angesicht aller Völker:) (NEUE . die du für alle Völker vorbereitet hast -) \\ Lukas 2 ^{32} (MNG . ein Licht zur Erleuchtung der Heiden (Jes 42,6; 49,6) und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.«) (LUTH1545 . ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volks Israel.) (LUTH1912 . ein Licht, zu erleuchten die Heiden, und zum Preis deines Volkes Israel.) (SCH1951 . ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!) (ELB1871 . ein Licht zur Offenbarung der Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel.) (NEUE . ein Licht, das die Nationen erleuchten und dein Volk Israel zu Ehren bringen wird.") \\ Lukas 2 ^{33} (MNG . Die beiden Eltern Jesu verwunderten sich über das, was da über das Kind gesagt wurde.) (LUTH1545 . Und sein Vater und Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward.) (LUTH1912 . Und sein Vater und seine Mutter wunderten sich des, das von ihm geredet ward.) (SCH1951 . Und sein Vater und seine Mutter verwunderten sich über das, was von ihm gesagt wurde.) (ELB1871 . Und sein Vater und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn geredet wurde.) (NEUE . Sein Vater und seine Mutter wunderten sich, als sie hörten, was Simeon über dieses Kind sagte.) \\ Lukas 2 ^{34} (MNG . Simeon aber segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: »Wisse wohl: dieser ist vielen zum Fallen und (vielen) zum Aufstehen in Israel bestimmt und zu einem Zeichen, das Widerspruch erfährt –) (LUTH1545 . Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird) (LUTH1912 . Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird) (SCH1951 . Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird) (ELB1871 . Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird,) (NEUE . Simeon segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: "Er ist dazu bestimmt, dass viele in Israel an ihm zu Fall kommen und viele durch ihn aufgerichtet werden. Er wird ein Zeichen Gottes sein, gegen das viele sich auflehnen werden) \\ Lukas 2 ^{35} (MNG . und auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen –, auf daß aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.«) (LUTH1545 . (und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf daß vieler Herzen Gedanken offenbar werden.) (LUTH1912 . (und es wird ein Schwert durch deine Seele dringen), auf daß vieler Herzen Gedanken offenbar werden.) (SCH1951 . und dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen, auf daß aus vielen Herzen die Gedanken offenbar werden.) (ELB1871 . (aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen;) damit die Überlegungen vieler Herzen offenbar werden.) (NEUE . - so sehr, dass der Kummer deine Seele wie ein Schwert durchbohren wird. Doch so kommt an den Tag, welche Gedanken in ihren Herzen sind.") \\ Lukas 2 ^{36} (MNG . Es war da auch eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuels aus dem Stamme Asser, die war hochbetagt; nur sieben Jahre hatte sie nach ihrer Mädchenzeit mit ihrem Manne gelebt) (LUTH1545 . Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Geschlecht Asser; die war wohl betaget und hatte gelebt sieben Jahre mit ihrem Manne nach ihrer Jungfrauschaft) (LUTH1912 . Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels, vom Geschlecht Asser; die war wohl betagt und hatte gelebt sieben Jahre mit ihrem Manne nach ihrer Jungfrauschaft) (SCH1951 . Und es war eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt, nachdem sie mit ihrem Manne sieben Jahre gelebt hatte nach ihrer Jungfrauschaft;) (ELB1871 . Und es war eine Prophetin Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamme Aser. Diese war in ihren Tagen weit vorgerückt und hatte sieben Jahre mit ihrem Manne gelebt von ihrer Jungfrauschaft an;) (NEUE . Damals lebte auch eine alte Prophetin in Jerusalem. Sie hieß Hanna und war eine Tochter Penuels aus dem Stamm Ascher. Nur sieben Jahre war sie verheiratet gewesen) \\ Lukas 2 ^{37} (MNG . und war dann Witwe geblieben bis (zum Alter von) vierundachtzig Jahren. Sie verließ den Tempel nicht und diente Gott mit Fasten und Beten bei Tag und bei Nacht.) (LUTH1545 . und war nun eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, dienete GOtt mit Fasten und Beten Tag und Nacht:) (LUTH1912 . und war nun eine Witwe bei vierundachtzig Jahren; die kam nimmer vom Tempel, diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.) (SCH1951 . und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente Gott mit Fasten und Beten Tag und Nacht.) (ELB1871 . und sie war eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die nicht von dem Tempel wich, indem sie Nacht und Tag mit Fasten und Flehen diente.) (NEUE . und war jetzt eine Witwe von 84 Jahren. Sie verließ den Tempel gar nicht mehr und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.) \\ Lukas 2 ^{38} (MNG . Diese trat auch in eben dieser Stunde hinzu, pries Gott und redete von ihm (d.h. von dem Kinde) zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems (oder: Israels) warteten.) (LUTH1545 . Dieselbige trat auch hinzu zu derselbigen Stunde und preisete den HErrn und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.) (LUTH1912 . Die trat auch hinzu zu derselben Stunde und pries den HERRN und redete von ihm zu allen, die da auf die Erlösung zu Jerusalem warteten.) (SCH1951 . Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf Jerusalems Erlösung warteten.) (ELB1871 . Und sie trat zu derselben Stunde herzu, lobte den Herrn und redete von ihm zu allen, welche auf Erlösung warteten in Jerusalem.) (NEUE . Auch sie kam jetzt dazu und lobte Gott. Und zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten, sprach sie über dieses Kind.) \\ Lukas 2 ^{39} (MNG . Nachdem sie dann alles nach den Vorschriften im Gesetz des Herrn erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth zurück.) (LUTH1545 . Und da sie es alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HErrn, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth.) (LUTH1912 . Und da sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des HERRN, kehrten sie wieder nach Galiläa zu ihrer Stadt Nazareth.) (SCH1951 . Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetze des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.) (ELB1871 . Und als sie alles vollendet hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie nach Galiläa zurück in ihre Stadt Nazareth.) (NEUE . Als Maria und Josef alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn verlangte, kehrten sie nach Galiläa in ihre Heimatstadt Nazaret zurück.) \\ Lukas 2 ^{40} (MNG . Der Knabe aber wuchs heran und wurde kräftig und mit Weisheit erfüllt, und die Gnade Gottes war über ihm (= ruhte auf ihm).) (LUTH1545 . Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit; und Gottes Gnade war bei ihm.) (LUTH1912 . Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm.) (SCH1951 . Das Kindlein aber wuchs und ward stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.) (ELB1871 . Das Kindlein aber wuchs und erstarkte, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.) (NEUE . Das Kind wuchs heran und wurde kräftig. Es war mit Weisheit erfüllt und Gottes Gnade ruhte sichtbar auf ihm.) \\ Lukas 2 ^{41} (MNG . Seine Eltern pflegten aber alle Jahre zum Passahfest nach Jerusalem zu wandern (2.Mose 23,14-17).) (LUTH1545 . Und seine Eltern gingen alle Jahre gen Jerusalem auf das Osterfest) (LUTH1912 . Und seine Eltern gingen alle Jahre gen Jerusalem auf das Osterfest.) (SCH1951 . Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und seine Eltern gingen alljährlich am Passahfest nach Jerusalem.) (NEUE . Jedes Jahr zum Passafest reisten seine Eltern nach Jerusalem.) \\ Lukas 2 ^{42} (MNG . Als er nun zwölf Jahre alt geworden war und sie wie gewöhnlich zur Festzeit hinaufgezogen waren,) (LUTH1545 . Und da er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf gen Jerusalem nach Gewohnheit des Festes.) (LUTH1912 . Und da er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf gen Jerusalem nach der Gewohnheit des Festes.) (SCH1951 . Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach Gewohnheit des Festes hinauf.) (ELB1871 . Und als er zwölf Jahre alt war und sie [nach Jerusalem] hinaufgingen, nach der Gewohnheit des Festes,) (NEUE . Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie wieder zum Fest, wie es der Sitte entsprach, und nahmen auch den Jungen mit.) \\ Lukas 2 ^{43} (MNG . blieb, als sie die Festtage dort zugebracht hatten und sie sich auf den Heimweg machten, der Knabe Jesus in Jerusalem zurück, ohne daß seine Eltern es bemerkten.) (LUTH1545 . Und da die Tage vollendet waren, und sie wieder nach Hause gingen, blieb das Kind JEsus zu Jerusalem; und seine Eltern wußten‘s nicht.) (LUTH1912 . Und da die Tage vollendet waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb das Kind Jesus zu Jerusalem, und seine Eltern wußten's nicht.) (SCH1951 . Und als sie die Tage vollendet hatten und wieder heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem; und seine Eltern wußten es nicht.) (ELB1871 . und die Tage vollendet hatten, blieb bei ihrer Rückkehr der Knabe Jesus in Jerusalem zurück; und seine Eltern wußten es nicht.) (NEUE . Nach den Festtagen machten sie sich auf den Heimweg. Doch Jesus blieb in Jerusalem, ohne dass die Eltern davon wussten.) \\ Lukas 2 ^{44} (MNG . In der Meinung, er befinde sich unter der Reisegesellschaft, gingen sie eine Tagereise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten;) (LUTH1545 . Sie meineten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise und suchten ihn unter den Gefreundeten und Bekannten.) (LUTH1912 . Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Gefreunden und Bekannten.) (SCH1951 . Da sie aber meinten, er wäre unter den Gefährten, zogen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten.) (ELB1871 . Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten;) (NEUE . Sie dachten, er sei irgendwo in der Reisegesellschaft. Nach der ersten Tagesetappe suchten sie ihn unter den Verwandten und Bekannten.) \\ Lukas 2 ^{45} (MNG . als sie ihn aber dort nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.) (LUTH1545 . Und da sie ihn nicht fanden gingen sie wiederum gen Jerusalem und suchten ihn.) (LUTH1912 . Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wiederum gen Jerusalem und suchten ihn.) (SCH1951 . Und da sie ihn nicht fanden, kehrten sie wieder nach Jerusalem zurück und suchten ihn.) (ELB1871 . und als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn.) (NEUE . Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie am folgenden Tag nach Jerusalem zurück.) \\ Lukas 2 ^{46} (MNG . Nach drei Tagen endlich fanden sie ihn, wie er im Tempel mitten unter den Lehrern saß und ihnen zuhörte und auch Fragen an sie richtete;) (LUTH1545 . Und begab sich, nach dreien Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen mitten unter den Lehrern, daß er ihnen zuhörete und sie fragete.) (LUTH1912 . Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.) (SCH1951 . Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.) (ELB1871 . Und es geschah, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er inmitten der Lehrer saß und ihnen zuhörte und sie befragte.) (NEUE . Nach drei Tagen endlich entdeckten sie ihn im Tempel. Er saß mitten unter den Gesetzeslehrern, hörte ihnen zu und stellte ihnen Fragen.) \\ Lukas 2 ^{47} (MNG . und alle, die ihn hörten, staunten über sein Verständnis und seine Antworten.) (LUTH1545 . Und alle, die ihm zuhöreten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antwort.) (LUTH1912 . Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten.) (SCH1951 . Es erstaunten aber alle, die ihn hörten, über seinen Verstand und seine Antworten.) (ELB1871 . Alle aber, die ihn hörten, gerieten außer sich über sein Verständnis und seine Antworten.) (NEUE . Alle, die zuhörten, staunten über sein Verständnis und seine Antworten.) \\ Lukas 2 ^{48} (MNG . Als sie (d.h. seine Eltern) ihn dort erblickten, wurden sie betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: »Kind, warum hast du uns das angetan? Bedenke doch: dein Vater und ich suchen dich mit Angst!«) (LUTH1545 . Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.) (LUTH1912 . Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.) (SCH1951 . Und als sie ihn sahen, entsetzten sie sich; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.) (ELB1871 . Und als sie ihn sahen, erstaunten sie; und seine Mutter sprach zu ihm: Kind, warum hast du uns also getan? siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.) (NEUE . Seine Eltern waren sehr überrascht, ihn hier zu sehen. "Kind", sagte seine Mutter zu ihm, "wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich verzweifelt gesucht.") \\ Lukas 2 ^{49} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Wie habt ihr mich nur suchen können? Wußtet ihr nicht, daß ich im Hause meines Vaters sein muß?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Was ist‘s, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Was ist's, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr mich gesucht? Wußtet ihr nicht, daß ich sein muß in dem, was meines Vaters ist?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was ist es, daß ihr mich gesucht habt? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist?) (NEUE . "Warum habt ihr mich denn gesucht?", erwiderte Jesus. "Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?") \\ Lukas 2 ^{50} (MNG . Sie verstanden aber das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte. –) (LUTH1545 . Und sie verstunden das Wort nicht, das er mit ihnen redete.) (LUTH1912 . Und sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete.) (SCH1951 . Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.) (ELB1871 . Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.) (NEUE . Doch sie verstanden nicht, was er damit meinte.) \\ Lukas 2 ^{51} (MNG . Er kehrte dann mit ihnen nach Nazareth zurück und war ihnen untertan (= ein gehorsamer Sohn), und seine Mutter bewahrte alle diese Worte (oder: Vorkommnisse) in ihrem Herzen.) (LUTH1545 . Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.) (LUTH1912 . Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.) (SCH1951 . Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.) (ELB1871 . Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Und seine Mutter bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen.) (NEUE . Jesus kehrte mit seinen Eltern nach Nazaret zurück und war ihnen ein gehorsamer Sohn. Seine Mutter aber bewahrte das alles in ihrem Herzen.) \\ Lukas 2 ^{52} (MNG . Jesus aber nahm an Weisheit, Körpergröße und Gnade (= Wohlgefallen) bei Gott und den Menschen zu (1.Sam 2,26).) (LUTH1545 . Und JEsus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei GOtt und den Menschen.) (LUTH1912 . Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.) (SCH1951 . Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.) (ELB1871 . Und Jesus nahm zu an Weisheit und an Größe, und an Gunst bei Gott und Menschen.) (NEUE . Jesus nahm weiter an Weisheit zu und wuchs zu einem jungen Mann heran. Gott und die Menschen hatten ihre Freude an ihm.) \\ Lukas 3 ^{1} (MNG . Im fünfzehnten Regierungsjahre des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa war und Herodes Vierfürst (oder: Kleinfürst; vgl. Mt 14,1) von Galiläa, sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Vierfürst von Abilene,) (LUTH1545 . In dem fünfzehnten Jahr des Kaisertums Kaisers Tiberius, da Pontius Pilatus Landpfleger in Judäa war und Herodes ein Vierfürst in Galiläa und sein Bruder Philippus ein Vierfürst in Ituräa und in der Gegend Trachonitis. und Lysanias ein Vierfürst in Abilene,) (LUTH1912 . In dem fünfzehnten Jahr des Kaisertums Kaisers Tiberius, da Pontius Pilatus Landpfleger in Judäa war und Herodes ein Vierfürst in Galiläa und sein Bruder Philippus ein Vierfürst in Ituräa und in der Gegend Trachonitis und Lysanias ein Vierfürst zu Abilene,) (SCH1951 . Im fünfzehnten Jahre aber der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war und Herodes Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus aber Vierfürst der Landschaft Ituräa und Trachonitis und Lysanias Vierfürst von Abilene,) (ELB1871 . Aber im fünfzehnten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war, und Herodes Vierfürst von Galiläa, und sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,) (NEUE . Es war im 15. Regierungsjahr des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa; Herodes Antipas regierte als Fürst in Galiläa, sein Bruder Philippus in Ituräa und Trachonitis und Lysanias in Abilene.) \\ Lukas 3 ^{2} (MNG . zur Zeit des Hohenpriesters Hannas und Kaiphas: da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.) (LUTH1545 . da Hannas und Kaiphas Hohepriester waren: da geschah der Befehl Gottes zu Johannes, des Zacharias Sohn, in der Wüste.) (LUTH1912 . da Hannas und Kaiphas Hohepriester waren: da geschah der Befehl Gottes zu Johannes, des Zacharias Sohn, in der Wüste.) (SCH1951 . unter den Hohenpriestern Hannas und Kajaphas, erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.) (ELB1871 . unter dem Hohenpriestertum von Annas und Kajaphas, geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohne Zacharias', in der Wüste.) (NEUE . Hohe Priester waren Hannas und Kajafas. In dieser Zeit erhielt Johannes, der Sohn des Zacharias, draußen in der Wüste einen Auftrag von Gott.) \\ Lukas 3 ^{3} (MNG . Er durchzog also die ganze Gegend am Jordan und verkündigte eine Taufe der Buße (oder: Bekehrung; vgl. Mt 3,2) zur Vergebung der Sünden,) (LUTH1545 . Und er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.) (LUTH1912 . Und er kam in alle Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung Sünden,) (SCH1951 . Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,) (ELB1871 . Und er kam in die ganze Umgegend des Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden;) (NEUE . Daraufhin durchzog er die ganze Jordangegend und predigte den Menschen, sie sollten zu Gott umkehren und sich als Zeichen dafür taufen lassen, damit sie Vergebung ihrer Sünden empfingen.) \\ Lukas 3 ^{4} (MNG . wie im Buche der Aussprüche des Propheten Jesaja geschrieben steht (Jes 40,3-5): »Eine Stimme ruft laut in der Wüste: ›Bereitet dem Herrn den Weg, ebnet ihm seine Pfade!) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet in dem Buch der Reden Jesaja‘s, des Propheten, der da sagt: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HErrn und machet seine Steige richtig!) (LUTH1912 . wie geschrieben steht in dem Buch der Reden Jesaja's, des Propheten, der da sagt: "Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN und macht seine Steige richtig!) (SCH1951 . wie geschrieben steht im Buche der Reden des Propheten Jesaja, der da spricht: »Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet seine Pfade eben!) (ELB1871 . wie geschrieben steht im Buche der Worte Jesaias', des Propheten: "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, machet gerade seine Steige!) (NEUE . So steht es schon im Buch des Propheten Jesaja: "Hört, in der Wüste ruft eine Stimme: 'Bereitet den Weg für den Herrn! Ebnet seine Pfade!) \\ Lukas 3 ^{5} (MNG . Alle Vertiefungen (oder: Schluchten) sollen ausgefüllt und alle Berge und Hügel geebnet werden! Was krumm ist, soll gerade und was uneben ist, soll zu glattem Wege werden,) (LUTH1545 . Alle Täler sollen voll werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedriget werden; und was krumm ist, soll richtig werden und was uneben ist, soll schlechter Weg werden.) (LUTH1912 . Alle Täler sollen voll werden, und alle Berge und Hügel erniedrigt werden; und was krumm ist, soll richtig werden, und was uneben ist, soll schlichter Weg werden.) (SCH1951 . Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die rauhen Wege eben werden,) (ELB1871 . Jedes Tal wird ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme wird zum geraden Wege und die höckerichten zu ebenen Wegen werden;) (NEUE . Die Täler sollen aufgefüllt, die Berge und Hügel eingeebnet werden. Krumme Wege sollen begradigt werden und holprige eben gemacht.) \\ Lukas 3 ^{6} (MNG . und die gesamte Menschheit soll das Heil Gottes sehen!‹«) (LUTH1545 . Und alles Fleisch wird den Heiland Gottes sehen.) (LUTH1912 . Und alles Fleisch wird den Heiland Gottes sehen.") (SCH1951 . und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.«) (ELB1871 . und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen".) (NEUE . Dann werden alle Menschen das Heil sehen, das von Gott kommt.'") \\ Lukas 3 ^{7} (MNG . So sprach Johannes denn zu den Volksscharen, die zu ihm hinauszogen, um sich von ihm taufen zu lassen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch darauf gebracht, dem drohenden Zorngericht entfliehen zu wollen?) (LUTH1545 . Da sprach er zu dem Volk, das hinausging, daß es sich von ihm taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch geweiset, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?) (LUTH1912 . Da sprach er zu dem Volk, das hinausging, daß sich von ihm Taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?) (SCH1951 . Er sprach nun zu dem Volke, das hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entrinnen?) (ELB1871 . Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um von ihm getauft zu werden: Otternbrut! wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?) (NEUE . Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Doch er sagte zu ihnen: "Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, dass ihr dem kommenden Zorngericht Gottes entgeht?) \\ Lukas 3 ^{8} (MNG . So bringet denn Früchte, die der Buße würdig sind (= entsprechen), und laßt euch nicht in den Sinn kommen, bei euch zu sagen (oder: zu denken): ›Wir haben ja doch Abraham zum Vater!‹, denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus den Steinen hier Kinder zu erwecken.) (LUTH1545 . Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße und nehmet euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: GOtt kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.) (LUTH1912 . Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße und nehmt euch nicht vor, zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken.) (SCH1951 . So bringet nun Früchte, die der Buße würdig sind, und fanget nicht an, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.) (ELB1871 . Bringet nun der Buße würdige Früchte; und beginnet nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.) (NEUE . Bringt Früchte hervor, die zeigen, dass ihr eure Einstellung geändert habt! Und fangt nicht an zu denken: 'Wir haben doch Abraham zum Vater!' Ich sage euch: Gott kann Abraham aus diesen Steinen hier Kinder erwecken!) \\ Lukas 3 ^{9} (MNG . Schon ist aber auch die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt, und jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.«) (LUTH1545 . Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Früchte bringet, wird abgehauen und in das Feuer geworfen.) (LUTH1912 . Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und in das Feuer geworfen.) (SCH1951 . Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (ELB1871 . Schon ist aber auch die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.) (NEUE . Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.") \\ Lukas 3 ^{10} (MNG . Da fragte ihn die Volksmenge: »Was sollen wir denn tun?«) (LUTH1545 . Und das Volk fragete ihn und sprach: Was sollen wir denn tun?) (LUTH1912 . Und das Volk fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun?) (SCH1951 . Da fragte ihn das Volk und sprach: Was sollen wir denn tun?) (ELB1871 . Und die Volksmenge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun?) (NEUE . Da fragten ihn die Leute: "Was sollen wir denn tun?") \\ Lukas 3 ^{11} (MNG . Er gab ihnen zur Antwort: »Wer zwei Röcke (oder: Anzüge) hat, der gebe einen davon dem ab, der keinen hat, und wer zu essen hat, mache es ebenso!«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue auch also.) (LUTH1912 . Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.) (SCH1951 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, tue ebenso!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Leibröcke hat, teile dem mit, der keinen hat; und wer Speise hat, tue gleicherweise.) (NEUE . "Wer zwei Untergewänder hat", gab er zur Antwort, "soll dem eins geben, der keins hat! Wer zu essen hat, soll es mit dem teilen, der nichts hat!") \\ Lukas 3 ^{12} (MNG . Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und fragten ihn: »Meister, was sollen wir tun?«) (LUTH1545 . Es kamen auch die Zöllner, daß sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?) (LUTH1912 . Es kamen auch die Zöllner, daß sie sich taufen ließen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun?) (SCH1951 . Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen wir tun?) (ELB1871 . Es kamen aber auch Zöllner, um getauft zu werden; und sie sprachen zu ihm: Lehrer, was sollen wir tun?) (NEUE . Auch Zolleinnehmer wollten sich taufen lassen. "Rabbi", fragten sie, "und was sollen wir tun?") \\ Lukas 3 ^{13} (MNG . Er antwortete ihnen: »Fordert nicht mehr (Geld von den Leuten), als euch vorgeschrieben ist!«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, denn gesetzt ist.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, denn gesetzt ist.) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als was euch verordnet ist!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch bestimmt ist.) (NEUE . "Fordert nicht mehr, als euch zusteht!", erwiderte Johannes.) \\ Lukas 3 ^{14} (MNG . Es fragten ihn auch Kriegsleute: »Was sollen wir tun?« Er antwortete ihnen: »Tut niemand Gewald an, verübt keine Erpressungen und begnügt euch mit eurer Löhnung!«) (LUTH1545 . Da fragten ihn auch die, Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und lasset euch begnügen an eurem Solde.) (LUTH1912 . Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde.) (SCH1951 . Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Mißhandelt niemand, erhebet keine falsche Anklage und seid zufrieden mit eurem Sold!) (ELB1871 . Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und wir, was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt, und klaget niemanden fälschlich an, und begnüget euch mit eurem Solde.) (NEUE . "Und wir", fragten einige Soldaten, "was sollen wir tun?" - "Beraubt und erpresst niemand", war seine Antwort. "Gebt euch mit eurem Sold zufrieden!") \\ Lukas 3 ^{15} (MNG . Als nun das Volk in gespannter Erwartung war und alle sich in ihren Herzen Gedanken über Johannes machten, ob er nicht vielleicht selbst der Christus (= der Gesalbte, der Messias) sei,) (LUTH1545 . Als aber das Volk im Wahn war und dachten alle in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht Christus wäre) (LUTH1912 . Als aber das Volk im Wahn war und dachten in ihren Herzen von Johannes, ob er vielleicht Christus wäre,) (SCH1951 . Da aber das Volk in Erwartung stand und alle in ihren Herzen sich wegen Johannes fragten, ob er selbst vielleicht der Christus wäre,) (ELB1871 . Als aber das Volk in Erwartung war, und alle in ihren Herzen wegen Johannes überlegten, ob er nicht etwa der Christus sei,) (NEUE . Das Volk war voller Erwartung, und alle fragten sich, ob Johannes etwa der Messias, der versprochene Retter, sei.) \\ Lukas 3 ^{16} (MNG . antwortete Johannes allen mit den Worten: »Ich taufe euch (nur) mit Wasser; es kommt aber der, welcher stärker ist als ich und für den ich nicht gut genug bin, ihm die Riemen seiner Schuhe aufzubinden: der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.) (LUTH1545 . antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, daß ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.) (LUTH1912 . antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber ein Stärkerer nach mir, dem ich nicht genugsam bin, daß ich die Riemen seiner Schuhe auflöse; der wird euch mit dem heiligen Geist und mit Feuer taufen.) (SCH1951 . antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der stärker ist als ich, dem ich nicht gut genug bin, den Riemen seiner Schuhe zu lösen; der wird euch im heiligen Geist und Feuer taufen.) (ELB1871 . antwortete Johannes allen und sprach: Ich zwar taufe euch mit Wasser; es kommt aber der stärker ist als ich, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandalen zu lösen; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen;) (NEUE . Doch Johannes erklärte vor allen: "Ich taufe euch zwar mit Wasser, aber es wird einer kommen, der mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal gut genug, mich zu bücken und ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.) \\ Lukas 3 ^{17} (MNG . Er hat seine Worfschaufel in der Hand, um seine Tenne gründlich zu reinigen, und er wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, die Spreu aber mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.«) (LUTH1545 . In desselbigen Hand ist die Worfschaufel; und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln und die Spreu wird er mit ewigem Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . In seiner Hand ist die Wurfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, und die Spreu wird er mit dem ewigen Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Er hat die Worfschaufel in seiner Hand, um seine Tenne durch und durch zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.) (ELB1871 . dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und den Weizen in seine Scheune sammeln; die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.) (NEUE . Er hat die Worfschaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er mit einem Feuer verbrennen, das nie mehr ausgehen wird.") \\ Lukas 3 ^{18} (MNG . Auch noch viele andere Ermahnungen richtete er an das Volk und verkündigte ihm die Heilsbotschaft.) (LUTH1545 . Und viel, anderes mehr vermahnete und verkündigte er dem Volk.) (LUTH1912 . Und viel anderes mehr ermahnte er das Volk und verkündigte ihnen das Heil.) (SCH1951 . Auch mit vielen andern Ermahnungen noch verkündigte er dem Volk die frohe Botschaft.) (ELB1871 . Indem er nun auch mit vielem anderen ermahnte, verkündigte er dem Volke gute Botschaft.) (NEUE . Mit diesen und vielen anderen mahnenden Worten verkündigte er dem Volk die gute Botschaft.) \\ Lukas 3 ^{19} (MNG . Der Vierfürst Herodes (V.1) aber, dem er wegen Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen alles Bösen, das Herodes verübt hatte, Vorhaltungen gemacht hatte,) (LUTH1545 . Herodes aber der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat -) (LUTH1912 . Herodes aber, der Vierfürst, da er von ihm gestraft ward um der Herodias willen, seines Bruders Weib, und um alles Übels willen, das Herodes tat,) (SCH1951 . Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat,) (ELB1871 . Herodes aber, der Vierfürst, weil er wegen der Herodias, des Weibes seines Bruders, und wegen alles Bösen, das Herodes getan hatte, von ihm gestraft wurde,) (NEUE . Johannes wies auch Herodes Antipas zurecht. Der Fürst hatte nämlich seinem Bruder die Frau weggenommen, Herodias, und auch sonst viel Unrecht getan.) \\ Lukas 3 ^{20} (MNG . fügte zu allen Übeltaten auch noch die hinzu, daß er Johannes ins Gefängnis werfen ließ.) (LUTH1545 . über das alles legte er Johannes gefangen.) (LUTH1912 . legte er über das alles Johannes gefangen.) (SCH1951 . fügte zu allem noch das hinzu, daß er den Johannes ins Gefängnis schloß.) (ELB1871 . fügte allem auch dies hinzu, daß er Johannes ins Gefängnis einschloß.) (NEUE . Deswegen ließ Herodes ihn ins Gefängnis werfen und fügte das zu allem Unrecht noch hinzu.) \\ Lukas 3 ^{21} (MNG . Es begab sich aber, als das gesamte Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft worden war und betete, daß der Himmel sich auftat) (LUTH1545 . Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ, und JEsus auch getaufet war und betete, daß sich der Himmel auftat.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ und Jesus auch getauft war und betete, daß sich der Himmel auftat) (SCH1951 . Es begab sich aber, da alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, daß sich der Himmel auftat) (ELB1871 . Es geschah aber, als das ganze Volk getauft wurde, und Jesus getauft war und betete, daß der Himmel aufgetan wurde,) (NEUE . Zusammen mit den vielen Menschen hatte auch Jesus sich taufen lassen. Als er danach betete, riss der Himmel auf,) \\ Lukas 3 ^{22} (MNG . und der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabschwebte und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: »Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden!«) (LUTH1545 . Und der Heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) (LUTH1912 . und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) (SCH1951 . und der heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabstieg und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!) (ELB1871 . und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt, wie eine Taube, auf ihn herabstieg, und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.) (NEUE . und der Heilige Geist kam sichtbar auf ihn herab, anzusehen wie eine Taube. Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: "Du bist mein lieber Sohn. An dir habe ich meine Freude!") \\ Lukas 3 ^{23} (MNG . Und er, Jesus, war bei seinem Auftreten etwa dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs,) (LUTH1545 . Und JEsus ging in das dreißigste Jahr und ward gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Elis,) (LUTH1912 . Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt, und ward gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Eli's,) (SCH1951 . Und Jesus war ungefähr dreißig Jahre alt, als er anfing zu lehren; und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,) (ELB1871 . Und er selbst, Jesus, begann ungefähr dreißig Jahre alt zu werden, und war, wie man meinte, ein Sohn des Joseph, des Eli,) (NEUE . Als Jesus öffentlich zu wirken begann, war er ungefähr dreißig Jahre alt. Man hielt ihn für den Sohn Josefs, dessen Vater Eli hieß.) \\ Lukas 3 ^{24} (MNG . des Sohnes des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Jannai, des Joseph,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Matthats, der war ein Sohn Levis, der war ein Sohn Melchis, der war ein Sohn Jannas, der war ein Sohn Josephs,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Matthats, der war ein Sohn Levis, der war ein Sohn Melchis, der war ein Sohn Jannas, der war ein Sohn Josephs,) (SCH1951 . welcher war des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,) (ELB1871 . des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,) (NEUE . Seine weiteren Vorfahren waren Mattat, Levi, Melchi, Jannai, Josef,) \\ Lukas 3 ^{25} (MNG . des Mattathias, des Amos, des Nahum,) (LUTH1545 . der war ein Sohn des Mattathias, der war ein Sohn des Amos, der war ein Sohn Nahums, der war ein Sohn Eslis, der war ein Sohn Nanges,) (LUTH1912 . der war ein Sohn des Mattathias, der war ein Sohn des Amos, der war ein Sohn Nahums, der war ein Sohn Eslis, der war ein Sohn Nangais,) (SCH1951 . des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai,) (ELB1871 . des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Naggai,) (NEUE . Mattitja, Amos, Nahum, Hesli, Naggai,) \\ Lukas 3 ^{26} (MNG . des Esli, des Naggai, des Maath, des Mattathias, des Semein, des Jose, des Joda,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Maaths, der war ein Sohn des Mattathias, der war ein Sohn Semeis, der war ein Sohn Josephs, der war ein Sohn Judas,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Maaths, der war ein Sohn des Mattathias, der war ein Sohn Simeis, der war ein Sohn Josechs, der war ein Sohn Juda's,) (SCH1951 . des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,) (ELB1871 . des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,) (NEUE . Mahat, Mattitja, Schimi, Josech, Joda,) \\ Lukas 3 ^{27} (MNG . des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Salathiel, des Neri,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Johannas, der war ein Sohn Resias, der war ein Sohn Zorobabels, der war ein Sohn Salathiels, der war ein Sohn Neris,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Johanans, der war ein Sohn Resas, der war ein Sohn Serubabels, der war ein Sohn Sealthiels, der war ein Sohn Neris,) (SCH1951 . des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Sealtiel, des Neri,) (ELB1871 . des Johanna, des Resa, des Zorobabel, des Salathiel, des Neri,) (NEUE . Johanan, Resa, Serubbabel, Schealtiel, Neri,) \\ Lukas 3 ^{28} (MNG . des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmadam, des Er,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Melchis, der war ein Sohn Addis, der war ein Sohn Komas, der war ein Sohn Elmodams, der war ein Sohn Hers,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Melchis, der war ein Sohn Addis, der war ein Sohn Kosams, der war ein Sohn Elmadams, der war ein Sohn Hers,) (SCH1951 . des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmadam, des Er,) (ELB1871 . des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,) (NEUE . Melchi, Addi, Kosam, Elmadam, Er,) \\ Lukas 3 ^{29} (MNG . des Josua, des Elieser, des Jorim, des Matthath, des Levi,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Joses, der war ein Sohn Eliezers, der war ein Sohn Jorems, der war ein Sohn Matthas, der war ein Sohn Levis,) (LUTH1912 . der war ein Sohn des Jesus, der war ein Sohn Eliesers, der war ein Sohn Jorems, der war ein Sohn Matthats, der war ein Sohn Levis,) (SCH1951 . des Jesus, des Eliezer, des Jorim, des Matthat, des Levi,) (ELB1871 . des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,) (NEUE . Joschua, Elieser, Jorim, Mattat, Levi,) \\ Lukas 3 ^{30} (MNG . des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jona, des Eljakim,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Simeons, der war ein Sohn Judas, der war ein Sohn Josephs, der war ein Sohn Jonams, der war ein Sohn Eliakims,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Simeons, der war ein Sohn Judas, der war ein Sohn Josephs, der war ein Sohn Jonams, der war ein Sohn Eliakims,) (SCH1951 . des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eliakim,) (ELB1871 . des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eliakim,) (NEUE . Simeon, Juda, Josef, Jonam, Eljakim,) \\ Lukas 3 ^{31} (MNG . des Melea, des Menna, des Matthatha, des Nathan, des David,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Meleas, der war ein Sohn Menams der war ein Sohn Mattathans, der war ein Sohn Nathans, der war ein Sohn Davids,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Meleas, der war ein Sohn Menams, der war ein Sohn Mattathans, der war ein Sohn Nathans, der war ein Sohn Davids,) (SCH1951 . des Melea, des Menna, des Mattatha, des Nathan, des David,) (ELB1871 . des Melea, des Menna, des Mattatha, des Nathan, des David,) (NEUE . Melea, Menna, Mattata, Natan, David,) \\ Lukas 3 ^{32} (MNG . des Jesse (oder: Isai), des Jobed, des Boas, des Sala, des Nahason,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Jesses der war ein Sohn Obeds, der war ein Sohn des Boas, der war ein Sohn Salmons, der war ein Sohn Nahassons,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Jesses, der war ein Sohn Obeds, der war ein Sohn des Boas, der war ein Sohn Salmas, der war ein Sohn Nahessons,) (SCH1951 . des Jesse, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nahasson,) (ELB1871 . des Jesse, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nahasson,) (NEUE . Isai, Obed, Boas, Salmon, Nachschon,) \\ Lukas 3 ^{33} (MNG . des Amminadab, des Admin, des Arni, des Hezron, des Phares, des Juda,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Arams, der war ein Sohn Esroms, der war ein Sohn des Phares, der war ein Sohn Judas,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Amminadabs, der war ein Sohn Rams, der war ein Sohn Hezrons, der war ein Sohn des Perez, der war ein Sohn Juda's,) (SCH1951 . des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Perez, des Juda,) (ELB1871 . des Aminadab, des Aram, des Esrom, des Phares, des Juda,) (NEUE . Amminadab, Admin, Arni, Hezron, Perez, Juda,) \\ Lukas 3 ^{34} (MNG . des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Tharah, des Nahor,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Jakobs, der war ein Sohn Isaaks, der war ein. Sohn Abrahams, der war ein Sohn Tharas, der war ein Sohn Nahors,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Jakobs, der war ein Sohn Isaaks, der war ein Sohn Abrahams, der war ein Sohn Tharahs, der war ein Sohn Nahors,) (SCH1951 . des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Thara, des Nahor,) (ELB1871 . des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Tharah, des Nachor,) (NEUE . Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor,) \\ Lukas 3 ^{35} (MNG . des Serug, des Regu, des Peleg, des Eber, des Selah,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Saruchs, der war ein Sohn Ragahus, der war ein Sohn Phalegs, der war ein Sohn Ebers, der war ein Sohn Salas,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Serugs, der war ein Sohn Regus, der war ein Sohn Pelegs, der war ein Sohn Ebers, der war ein Sohn Salahs,) (SCH1951 . des Seruch, des Regu, des Peleg, des Eber, des Sela,) (ELB1871 . des Seruch, des Rhagau, des Phalek, des Eber, des Sala,) (NEUE . Serug, Regu, Peleg, Eber, Schelach,) \\ Lukas 3 ^{36} (MNG . des Kainan, des Arphachsad, des Sem, des Noah, des Lamech,) (LUTH1545 . (der war ein Sohn Kainans,) der war ein Sohn Arphachsads, der war ein Sohn Sems, der war ein Sohn Noahs, der war ein Sohn Lamechs,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Kenans, der war ein Sohn Arphachsads, der war ein Sohn Sems, der war ein Sohn Noahs, der war ein Sohn Lamechs,) (SCH1951 . des Kainan, des Arphaxad, des Sem, des Noah, des Lamech,) (ELB1871 . des Kainan, des Arphaxad, des Sem, des Noah, des Lamech,) (NEUE . Kenan, Arpachschad, Sem, Noah, Lamech,) \\ Lukas 3 ^{37} (MNG . des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kenan,) (LUTH1545 . der war ein Sohn Mathusalahs, der war ein Sohn Enochs, der war ein Sohn Jareds, der war ein Sohn Maleleels, der war ein Sohn Kainans,) (LUTH1912 . der war ein Sohn Methusalahs, der war ein Sohn Henochs, der war ein Sohn Jareds, der war ein Sohn Mahalaleels, der war ein Sohn Kenans,) (SCH1951 . des Methusala, des Henoch, des Jared, des Maleleel, des Kainan,) (ELB1871 . des Methusala, des Enoch, des Jared, des Maleleel, des Kainan,) (NEUE . Metuschelach, Henoch, Jered, Mahalalel, Kenan,) \\ Lukas 3 ^{38} (MNG . des Enos, des Seth, des Adam, – Gottes.) (LUTH1545 . der war ein Sohn des Enos, der ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes.) (LUTH1912 . der war ein Sohn des Enos, der war ein Sohn Seths, der war ein Sohn Adams, der war Gottes.) (SCH1951 . des Enos, des Set, des Adam, Gottes.) (ELB1871 . des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes.) (NEUE . Enosch, Set, Adam - Gott.) \\ Lukas 4 ^{1} (MNG . Jesus kehrte dann, voll heiligen Geistes, vom Jordan zurück und wurde vom Geist vierzig Tage lang in der Wüste (umher) geführt) (LUTH1545 . JEsus aber, voll Heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführet) (LUTH1912 . Jesus aber, voll des heiligen Geistes, kam wieder von dem Jordan und ward vom Geist in die Wüste geführt) (SCH1951 . Jesus aber, voll heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt und vierzig Tage vom Teufel versucht.) (ELB1871 . Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde durch den Geist in der Wüste vierzig Tage umhergeführt,) (NEUE . Vom Heiligen Geist erfüllt, verließ Jesus den Jordan und ging in die Wüste. Der Geist hatte ihn dazu gedrängt. Vierzig Tage blieb er dort) \\ Lukas 4 ^{2} (MNG . und dabei vom Teufel versucht. Er aß in diesen Tagen nichts, so daß ihn hungerte, als sie zu Ende waren.) (LUTH1545 . und ward vierzig Tage lang von dem Teufel versucht. Und er aß nichts in denselbigen Tagen. Und da dieselbigen ein Ende hatten, hungerte ihn danach.) (LUTH1912 . und ward vierzig Tage lang vom Teufel versucht. Und er aß nichts in diesen Tagen; und da sie ein Ende hatten, hungerte ihn darnach.) (SCH1951 . Und er aß nichts in jenen Tagen; und als sie zu Ende waren, hungerte ihn,) (ELB1871 . indem er von dem Teufel versucht wurde. Und er aß in jenen Tagen nichts; und als sie vollendet waren, hungerte ihn.) (NEUE . und wurde vom Teufel versucht. Während der ganzen Zeit hatte er nichts gegessen, sodass er am Ende sehr hungrig war.) \\ Lukas 4 ^{3} (MNG . Da sagte der Teufel zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so gebiete diesem Steine hier, er solle zu Brot werden!«) (LUTH1545 . Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.) (LUTH1912 . Der Teufel aber sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich zu dem Stein, daß er Brot werde.) (SCH1951 . und der Teufel sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sage zu diesem Stein, daß er Brot werde!) (ELB1871 . Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Steine, daß er Brot werde.) (NEUE . Da sagte der Teufel zu ihm: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl diesem Stein hier, dass er zu Brot werde.") \\ Lukas 4 ^{4} (MNG . Doch Jesus antwortete ihm: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein wird (oder: soll) der Mensch leben!‹«) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihm: Es stehet geschrieben: Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.") (SCH1951 . Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein!«) (ELB1871 . Und Jesus antwortete ihm [und sprach]: Es steht geschrieben: " Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Worte Gottes".) (NEUE . Aber Jesus antwortete: "Nein, in der Schrift steht: 'Der Mensch lebt nicht nur von Brot.'") \\ Lukas 4 ^{5} (MNG . Hierauf führte ihn der Teufel in die Höhe (= auf einen hohen Berg), zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises) (LUTH1545 . Und der Teufel führete ihn auf einen hohen Berg und weisete ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick) (LUTH1912 . Und der Teufel führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der ganzen Welt in einem Augenblick) (SCH1951 . Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.) (ELB1871 . Und [der Teufel] führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm in einem Augenblick alle Reiche des Erdkreises.) (NEUE . Der Teufel führte ihn auch auf einen hohen Berg, zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Königreiche der Welt) \\ Lukas 4 ^{6} (MNG . und sagte zu ihm: »Dir will ich diese ganze Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und ich kann sie geben, wem ich will.) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem ich will.) (SCH1951 . Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.) (ELB1871 . Und der Teufel sprach zu ihm: Ich will dir alle diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben, und wem irgend ich will, gebe ich sie.) (NEUE . und sagte: "Diese ganze Macht und Herrlichkeit will ich dir geben, denn sie ist mir überlassen worden und ich gebe sie, wem ich will.) \\ Lukas 4 ^{7} (MNG . Wenn du also vor mir (niederfällst und mich) anbetest, so soll sie ganz dir gehören.«) (LUTH1545 . So du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein.) (LUTH1912 . So du nun mich willst anbeten, so soll es alles dein sein.) (SCH1951 . Wenn nun du vor mir anbetest, so soll alles dein sein.) (ELB1871 . Wenn du nun vor mir anbeten willst, soll sie alle dein sein.) (NEUE . Alles soll dir gehören, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.") \\ Lukas 4 ^{8} (MNG . Da gab ihm Jesus zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 6,13-14): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!‹«) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihm und sprach: Heb‘ dich weg von mir, Satan! Es stehet geschrieben: Du sollst GOtt, deinen HErrn, anbeten und ihm allein dienen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst Gott, deinen HERRN, anbeten und ihm allein dienen.") (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.«) (ELB1871 . Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen".) (NEUE . Aber Jesus entgegnete: "Es steht geschrieben: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!'") \\ Lukas 4 ^{9} (MNG . Hierauf führte der Teufel ihn nach Jerusalem, stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sagte zu ihm: »Bist du Gottes Sohn, so stürze dich von hier hinab!) (LUTH1545 . Und er führete ihn gen Jerusalem und stellete ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter;) (LUTH1912 . Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter) (SCH1951 . Er aber führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so stürze dich von hier hinab;) (ELB1871 . Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so wirf dich von hier hinab;) (NEUE . Der Teufel brachte Jesus sogar nach Jerusalem, stellte ihn auf den höchsten Vorsprung im Tempel und sagte: "Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hier hinunter!) \\ Lukas 4 ^{10} (MNG . Denn es steht geschrieben (Ps 91,11-12): ›Er wird seine Engel für dich entbieten, daß sie dich behüten,) (LUTH1545 . denn es stehet geschrieben: Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren) (LUTH1912 . denn es steht geschrieben: "Er wird befehlen seinen Engeln von dir, daß sie dich bewahren) (SCH1951 . denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinethalben Befehl geben, dich zu behüten,) (ELB1871 . denn es steht geschrieben: "Er wird seinen Engeln über dir befehlen, daß sie dich bewahren;) (NEUE . Es steht ja geschrieben: 'Er wird seine Engel aufbieten, um dich zu beschützen.) \\ Lukas 4 ^{11} (MNG . und sie werden dich auf den Armen tragen, damit du mit deinem Fuß an keinen Stein stoßest.‹«) (LUTH1545 . und auf den Händen tragen, auf daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest.) (LUTH1912 . und auf den Händen tragen, auf daß du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stößt.") (SCH1951 . und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest.«) (ELB1871 . und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein stoßest".) (NEUE . Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.'") \\ Lukas 4 ^{12} (MNG . Da antwortete ihm Jesus: »Es ist gesagt (5.Mose 6,16): ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: Du sollst GOtt, deinen HErrn, nicht versuchen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.") (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen".) (NEUE . Jesus gab ihm zur Antwort: "Es heißt aber auch: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!'") \\ Lukas 4 ^{13} (MNG . Als der Teufel nun mit allen Versuchungen zu Ende war, ließ er von ihm ab bis zu einer gelegenen Zeit.) (LUTH1545 . Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.) (LUTH1912 . Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.) (SCH1951 . Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.) (ELB1871 . Und als der Teufel jede Versuchung vollendet hatte, wich er für eine Zeit von ihm.) (NEUE . Als der Teufel sah, dass er mit keiner Versuchung zum Ziel kam, ließ er ihn für einige Zeit in Ruhe.) \\ Lukas 4 ^{14} (MNG . Jesus kehrte dann in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Umgegend.) (LUTH1545 . Und JEsus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegenden Orte.) (LUTH1912 . Und Jesus kam wieder in des Geistes Kraft nach Galiläa; und das Gerücht erscholl von ihm durch alle umliegenden Orte.) (SCH1951 . Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Landschaft.) (ELB1871 . Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes nach Galiläa zurück, und das Gerücht über ihn ging aus durch die ganze Umgegend.) (NEUE . Jesus kehrte in der Kraft, die ihm der Geist Gottes verlieh, nach Galiläa zurück. Bald sprach man in der ganzen Gegend von ihm.) \\ Lukas 4 ^{15} (MNG . Er lehrte in ihren (= den dortigen) Synagogen und wurde (wegen seiner Lehre) von allen gepriesen.) (LUTH1545 . Und er lehrete in ihren Schulen und ward von jedermann gepreiset.) (LUTH1912 . Und er lehrte in ihren Schulen und ward von jedermann gepriesen.) (SCH1951 . Und er lehrte in ihren Synagogen und wurde von allen gepriesen.) (ELB1871 . Und er lehrte in ihren Synagogen, geehrt von allen.) (NEUE . Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen hoch geachtet.) \\ Lukas 4 ^{16} (MNG . So kam er denn auch nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, ging dort nach seiner Gewohnheit am nächsten Sabbattage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.) (LUTH1545 . Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stund auf und wollte lesen.) (LUTH1912 . Und er kam gen Nazareth, da er erzogen war, und ging in die Schule nach seiner Gewohnheit am Sabbattage und stand auf und wollte lesen.) (SCH1951 . Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.) (ELB1871 . Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbathtage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.) (NEUE . So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war. Wie gewöhnlich ging er am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Heiligen Schrift vorzulesen,) \\ Lukas 4 ^{17} (MNG . Da reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja; und als er das Buch aufrollte, traf er auf die Stelle, wo geschrieben steht (Jes 61,1-2; 58,6):) (LUTH1545 . Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch herumwarf, fand er den Ort, da geschrieben stehet:) (LUTH1912 . Da ward ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und da er das Buch auftat, fand er den Ort, da geschrieben steht:) (SCH1951 . Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gegeben; und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:) (ELB1871 . Und es wurde ihm das Buch des Propheten Jesaias gereicht; und als er das Buch aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben war:) (NEUE . reichte man ihm die Schriftrolle des Propheten Jesaja. Er rollte sie auf und fand die Stelle, wo es heißt:) \\ Lukas 4 ^{18} (MNG . »Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen,) (LUTH1545 . Der Geist des HErrn ist bei mir, derhalben er mich gesalbet hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollen, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,) (LUTH1912 . "Der Geist des HERRN ist bei mir, darum, daß er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu heilen die zerstoßenen Herzen, zu predigen den Gefangenen, daß sie los sein sollten, und den Blinden das Gesicht und den Zerschlagenen, daß sie frei und ledig sein sollen,) (SCH1951 . »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat; er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu verkünden, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu predigen und den Blinden, daß sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen;) (ELB1871 . "Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Gesicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden,) (NEUE . "Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Armen gute Botschaft zu bringen, den Gefangenen ihre Freilassung zu verkünden, den Blinden zu sagen, dass sie sehend werden, den Unterdrückten die Freiheit zu bringen) \\ Lukas 4 ^{19} (MNG . ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«) (LUTH1545 . und zu predigen das angenehme Jahr des HErrn.) (LUTH1912 . und zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN.") (SCH1951 . zu predigen das angenehme Jahr des Herrn.«) (ELB1871 . auszurufen das angenehme Jahr des Herrn".) (NEUE . und ein Jahr der Gnade des Herrn auszurufen.") \\ Lukas 4 ^{20} (MNG . Nachdem er dann das Buch wieder zusammengerollt und es dem Diener zurückgegeben hatte, setzte er sich, und aller Augen in der Synagoge waren gespannt auf ihn gerichtet.) (LUTH1545 . Und als er das Buch zutat, gab er‘s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.) (LUTH1912 . Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen, die in der Schule waren, sahen auf ihn.) (SCH1951 . Und er rollte das Buch zusammen und gab es dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.) (ELB1871 . Und als er das Buch zugerollt hatte, gab er es dem Diener zurück und setzte sich; und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.) (NEUE . Er rollte das Buch zusammen, gab es dem Synagogendiener zurück und setzte sich. Alle in der Synagoge sahen ihn erwartungsvoll an.) \\ Lukas 4 ^{21} (MNG . Da begann er seine Ansprache an sie mit den Worten: »Heute ist dieses Schriftwort, das ihr soeben vernommen habt, zur Erfüllung gekommen!«) (LUTH1545 . Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllet vor euren Ohren.) (LUTH1912 . Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.) (SCH1951 . Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!) (ELB1871 . Er fing aber an, zu ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift vor euren Ohren erfüllt.) (NEUE . "Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, in Erfüllung gegangen", fing er an.) \\ Lukas 4 ^{22} (MNG . Und alle stimmten ihm zu und staunten über die Worte der Gnade (oder: über die holdseligen Worte), die aus seinem Munde kamen, und sagten: »Ist dieser nicht der Sohn Josephs?«) (LUTH1545 . Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist das nicht Josephs Sohn?) (LUTH1912 . Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: "Ist das nicht Josephs Sohn?") (SCH1951 . Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?) (ELB1871 . Und alle gaben ihm Zeugnis und verwunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?) (NEUE . Seine Zuhörer waren beeindruckt und wunderten sich zugleich über die Worte, die ihm geschenkt wurden. "Ist das nicht der Sohn von Josef?", fragten sie.) \\ Lukas 4 ^{23} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Jedenfalls werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: ›Arzt, mache dich selber gesund!‹ Alle die großen Taten, die (von dir), wie wir gehört haben, in Kapernaum vollbracht worden sind, die vollführe auch hier in deiner Vaterstadt!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie große Dinge haben wir gehört zu Kapernaum geschehen? Tue auch also hier in deinem Vaterlande!) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet freilich zu mir sagen dies Sprichwort: Arzt, hilf dir selber! Denn wie große Dinge haben wir gehört, zu Kapernaum geschehen! Tue also auch hier, in deiner Vaterstadt.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Allerdings werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, hilf dir selber! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, daß sie zu Kapernaum geschehen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ihr werdet allerdings dieses Sprichwort zu mir sagen: Arzt, heile dich selbst; alles, was wir gehört haben, daß es in Kapernaum geschehen sei, tue auch hier in deiner Vaterstadt.) (NEUE . Da sagte er zu ihnen: "Sicher werdet ihr mir jetzt mit dem Sprichwort kommen: 'Arzt, hilf dir selbst!' und denken: 'Du musst auch hier bei dir, in deiner Vaterstadt, das tun, was wir von Kafarnaum gehört haben.') \\ Lukas 4 ^{24} (MNG . Er fuhr dann aber fort: »Wahrlich ich sage euch: Kein Prophet ist in seiner Vaterstadt willkommen.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Wahrlich, ich sage euch, kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.) (LUTH1912 . Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist angenehm in seinem Vaterlande.) (SCH1951 . Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, kein Prophet ist angenehm in seiner Vaterstadt.) (ELB1871 . Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch, daß kein Prophet in seiner Vaterstadt angenehm ist.) (NEUE . Aber ihr wisst doch, dass ein Prophet in seinem Heimatort nichts gilt.) \\ Lukas 4 ^{25} (MNG . In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen gab es in Israel in den Tagen Elias, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen blieb, so daß eine große Hungersnot über die ganze Erde kam;) (LUTH1545 . Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viel Witwen in Israel zu Elias Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monden, da eine große Teurung war im ganzen Lande;) (LUTH1912 . Aber in der Wahrheit sage ich euch: Es waren viele Witwen in Israel zu Elia's Zeiten, da der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate, da eine große Teuerung war im ganzen Lande) (SCH1951 . In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;) (ELB1871 . In Wahrheit aber sage ich euch: Viele Witwen waren in den Tagen Elias' in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate verschlossen war, so daß eine große Hungersnot über das ganze Land kam;) (NEUE . Und es ist auch wahr, dass es zur Zeit des Propheten Elija viele Witwen in Israel gab, damals, als es drei Jahre und sechs Monate lang nicht regnete und im ganzen Land eine große Hungersnot herrschte.) \\ Lukas 4 ^{26} (MNG . und doch wurde Elia zu keiner einzigen von ihnen gesandt, sondern nur nach Sarepta im Gebiet von Sidon zu einer Witwe (1.Kön 17,1.9).) (LUTH1545 . und zu der keiner ward Elia gesandt denn allein gen Sarepta der Sidonier, zu einer Witwe.) (LUTH1912 . und zu deren keiner ward Elia gesandt denn allein gen Sarepta der Sidonier zu einer Witwe.) (SCH1951 . und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Sarepta in Zidonien.) (ELB1871 . und zu keiner von ihnen wurde Elias gesandt, als nur nach Sarepta in Sidonia, zu einem Weibe, einer Witwe.) (NEUE . Trotzdem wurde Elija zu keiner von ihnen geschickt, sondern zu einer Witwe in Sarepta, im Gebiet von Sidon.) \\ Lukas 4 ^{27} (MNG . Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elisa, und doch wurde kein einziger von ihnen gereinigt, sondern nur der Syrer Naeman (2.Kön 5,14).«) (LUTH1545 . Und viel Aussätzige waren in Israel zu des Propheten Elisa Zeiten; und der keiner ward gereiniget denn allein Naeman aus Syrien.) (LUTH1912 . Und viele Aussätzige waren in Israel zu des Propheten Elisa Zeiten; und deren keiner wurde gereinigt denn allein Naeman aus Syrien.) (SCH1951 . Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.) (ELB1871 . Und viele Aussätzige waren zur Zeit des Propheten Elisa in Israel, und keiner von ihnen wurde gereinigt, als nur Naaman, der Syrer.) (NEUE . Und viele Aussätzige gab es zur Zeit des Propheten Elischa in Israel, aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.") \\ Lukas 4 ^{28} (MNG . Als sie das hörten, gerieten alle, die in der Synagoge anwesend waren, in heftigen Zorn:) (LUTH1545 . Und sie wurden voll Zorns alle, die in der Schule waren, da sie das höreten,) (LUTH1912 . Und sie wurden voll Zorns alle, die in der Schule waren, da sie das hörten,) (SCH1951 . Da wurden alle voll Zorn in der Synagoge, als sie solches hörten.) (ELB1871 . Und alle wurden von Wut erfüllt in der Synagoge, als sie dies hörten.) (NEUE . Als sie das hörten, gerieten alle in der Synagoge in Wut.) \\ Lukas 4 ^{29} (MNG . sie standen auf, stießen ihn aus der Stadt hinaus und führten ihn an den Rand (oder: auf einen Vorsprung) des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, um ihn dort hinabzustürzen.) (LUTH1545 . und stunden auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führeten ihn auf einen Hügel des Berges, darauf ihre Stadt gebauet war, daß sie ihn hinabstürzeten.) (LUTH1912 . und standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn auf einen Hügel des Berges, darauf ihre Stadt gebaut war, daß sie ihn hinabstürzten.) (SCH1951 . Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.) (ELB1871 . Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn bis an den Rand des Berges, auf welchem ihre Stadt erbaut war, um ihn so hinabzustürzen.) (NEUE . Sie sprangen auf, zerrten Jesus zur Stadt hinaus und führten ihn bis zum Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war; dort wollten sie ihn hinabstürzen.) \\ Lukas 4 ^{30} (MNG . Er ging aber mitten durch sie hindurch und wanderte weiter.) (LUTH1545 . Aber er ging mitten durch sie hinweg.) (LUTH1912 . Aber er ging mitten durch sie hinweg.) (SCH1951 . Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog davon.) (ELB1871 . Er aber, durch ihre Mitte hindurchgehend, ging hinweg.) (NEUE . Aber Jesus schritt mitten durch die Menge hindurch und zog weg.) \\ Lukas 4 ^{31} (MNG . Er begab sich dann nach der galiläischen Stadt Kapernaum hinab und lehrte sie dort am Sabbat.) (LUTH1545 . Und kam gen Kapernaum, in die Stadt Galiläas, und lehrete sie an den Sabbaten.) (LUTH1912 . Und er kam gen Kapernaum, in die Stadt Galiläas, und lehrte sie am Sabbat.) (SCH1951 . Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt des galiläischen Landes, und lehrte sie am Sabbat.) (ELB1871 . Und er kam nach Kapernaum hinab, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie an den Sabbathen.) (NEUE . Er ging dann nach Kafarnaum hinab, das ist eine Stadt in Galiläa, und sprach dort am Sabbat zu den Menschen.) \\ Lukas 4 ^{32} (MNG . Da gerieten sie über seine Lehre in Staunen, denn seine Rede beruhte auf (göttlicher) Vollmacht.) (LUTH1545 . Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig.) (LUTH1912 . Und sie verwunderten sich seiner Lehre; denn seine Rede war gewaltig.) (SCH1951 . Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.) (ELB1871 . Und sie erstaunten sehr über seine Lehre, denn sein Wort war mit Gewalt.) (NEUE . Seine Lehre wühlte sie auf, denn er redete mit Vollmacht.) \\ Lukas 4 ^{33} (MNG . Nun war da in der Synagoge ein Mann, der von einem unreinen (= bösen) Geiste besessen war; der schrie laut auf:) (LUTH1545 . Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsaubern Teufel. Und der schrie laut) (LUTH1912 . Und es war ein Mensch in der Schule, besessen mit einem unsauberen Teufel; der schrie laut) (SCH1951 . Und in der Synagoge war ein Mensch, welcher den Geist eines unreinen Dämons hatte. Und er schrie mit lauter Stimme:) (ELB1871 . Und es war in der Synagoge ein Mensch, der einen Geist eines unreinen Dämons hatte, und er schrie auf mit lauter Stimme) (NEUE . Es gab auch einen Mann in der Synagoge, der von einem bösen Geist, einem Dämon, besessen war. Der fing plötzlich an zu schreien:) \\ Lukas 4 ^{34} (MNG . »Ha! Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, um uns zu vernichten! Ich weiß wohl, wer du bist: der Heilige Gottes!«) (LUTH1545 . und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, JEsus von Nazareth? Du bist kommen, uns zu verderben. Ich weiß, wer du bist, nämlich der Heilige Gottes.) (LUTH1912 . und sprach: Halt, was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen uns zu verderben. Ich weiß wer du bist: der heilige Gottes.) (SCH1951 . Ha! Was willst du mit uns, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.) (ELB1871 . und sprach: Laß ab! was haben wir mit dir zu schaffen, Jesu, Nazarener? Bist du gekommen, uns zu verderben? Ich kenne dich, wer du bist: der Heilige Gottes.) (NEUE . "Was willst du von uns, Jesus von Nazaret? Bist du hergekommen, um uns zu vernichten? Ich weiß genau, wer du bist: der Heilige Gottes.") \\ Lukas 4 ^{35} (MNG . Jesus bedrohte ihn mit den Worten: »Verstumme und fahre von ihm aus!« Da warf der böse Geist den Mann mitten unter sie zu Boden und fuhr von ihm aus, ohne ihm irgendwelchen Schaden zuzufügen.) (LUTH1545 . Und JEsus bedräuete ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.) (LUTH1912 . Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und der Teufel warf ihn mitten unter sie und fuhr von ihm aus und tat ihm keinen Schaden.) (SCH1951 . Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.) (ELB1871 . Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Und als der Dämon ihn mitten unter sie geworfen hatte, fuhr er von ihm aus, ohne ihn zu beschädigen.) (NEUE . "Schweig!", herrschte Jesus ihn an. "Verlass ihn sofort!" Da warf der Dämon den Mann mitten unter ihnen zu Boden, verließ ihn aber, ohne ihm weiter zu schaden.) \\ Lukas 4 ^{36} (MNG . Da gerieten sie alle in Staunen; sie besprachen sich miteinander und sagten: »Was ist das für ein Machtwort? Mit (göttlicher) Vollmacht (oder: Herrschergewalt) und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus!«) (LUTH1545 . Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebeut mit Macht und Gewalt den unsaubern Geistern, und sie fahren aus.) (LUTH1912 . Und es kam eine Furcht über sie alle, und redeten miteinander und sprachen: Was ist das für ein Ding? Er gebietet mit Macht und Gewalt den unsauberen Geistern, und sie fahren aus.) (SCH1951 . Und es kam sie alle ein Entsetzen an, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, daß er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?) (ELB1871 . Und Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist dies für ein Wort? denn mit Gewalt und Kraft gebietet er den unreinen Geistern, und sie fahren aus.) (NEUE . Die Leute erschraken sehr und sagten zueinander: "Was für ein Wort! Welche Vollmacht und Kraft! Er befiehlt den bösen Geistern und sie fahren tatsächlich aus.") \\ Lukas 4 ^{37} (MNG . Und die Kunde von ihm verbreitete sich in alle Orte der Umgegend.) (LUTH1545 . Und es erscholl sein Geschrei in alle Örter des umliegenden Landes.) (LUTH1912 . Und es erscholl sein Gerücht in alle Örter des umliegenden Landes.) (SCH1951 . Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Landschaft.) (ELB1871 . Und das Gerücht über ihn ging aus in jeden Ort der Umgegend.) (NEUE . Bald sprach man in der ganzen Gegend von ihm.) \\ Lukas 4 ^{38} (MNG . Nachdem er dann die Synagoge verlassen hatte, begab er sich in das Haus Simons. Dort war die Schwiegermutter Simons von hohem Fieber befallen, und man wandte sich ihretwegen an ihn.) (LUTH1545 . Und er stund auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwieger war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.) (LUTH1912 . Und er stand auf aus der Schule und kam in Simons Haus. Und Simons Schwiegermutter war mit einem harten Fieber behaftet; und sie baten ihn für sie.) (SCH1951 . Und er stand auf und ging aus der Synagoge in das Haus des Simon. Simons Schwiegermutter aber war von einem heftigen Fieber befallen, und sie baten ihn für sie.) (ELB1871 . Er machte sich aber auf von der Synagoge und kam in das Haus Simons. Die Schwiegermutter des Simon aber war von einem starken Fieber befallen; und sie baten ihn für sie.) (NEUE . Nachdem er die Synagoge verlassen hatte, ging Jesus in das Haus Simons. Dessen Schwiegermutter war von einem heftigen Fieber befallen und man bat ihn, ihr zu helfen.) \\ Lukas 4 ^{39} (MNG . Er trat also zu ihr, beugte sich über sie und bedrohte das Fieber: da wich es von ihr; sie stand sogleich vom Lager auf und bediente sie (bei der Mahlzeit).) (LUTH1545 . Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und bald stund sie auf und dienete ihnen.) (LUTH1912 . Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihnen.) (SCH1951 . Und er trat zu ihr und bedrohte das Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihm.) (ELB1871 . Und über ihr stehend, bedrohte er das Fieber, und es verließ sie; sie aber stand alsbald auf und diente ihnen.) (NEUE . Er trat an ihr Bett und bedrohte das Fieber. Es verschwand sofort. Gleich stand sie auf und bediente ihre Gäste.) \\ Lukas 4 ^{40} (MNG . Als dann die Sonne unterging, brachten alle, welche Kranke mit mancherlei Leiden hatten, sie zu ihm; er aber legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.) (LUTH1545 . Und da die Sonne untergegangen war, alle die, so Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, brachten sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.) (LUTH1912 . Und da die Sonne untergegangen war, brachten alle, die Kranke hatten mit mancherlei Seuchen, sie zu ihm. Und er legte auf einen jeglichen die Hände und machte sie gesund.) (SCH1951 . Als aber die Sonne unterging, brachten alle, welche Kranke hatten mit mancherlei Gebrechen, sie zu ihm, und er legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.) (ELB1871 . Als aber die Sonne unterging, brachten alle, welche an mancherlei Krankheiten Leidende hatten, dieselben zu ihm; er aber legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.) (NEUE . Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken zu Jesus - Menschen mit den verschiedensten Leiden. Jedem von ihnen legte er die Hände auf und heilte sie.) \\ Lukas 4 ^{41} (MNG . Auch böse Geister fuhren von vielen aus, wobei sie laut schrien und ausriefen: »Du bist der Sohn Gottes!« Er bedrohte sie jedoch und ließ sie nicht zu Worte kommen; denn sie wußten, daß er Christus (= der Messias) war.) (LUTH1545 . Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrieen und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes. Und er bedräuete sie und ließ sie nicht reden; denn sie wußten, daß er Christus war.) (LUTH1912 . Es fuhren auch die Teufel aus von vielen, schrieen und sprachen: Du bist Christus, der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wußten, daß er Christus war.) (SCH1951 . Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wußten, daß er der Christus sei.) (ELB1871 . Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrieen und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wußten, daß er der Christus war.) (NEUE . Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: "Du bist der Sohn Gottes!" Aber Jesus herrschte sie an und verbot ihnen, weiterzureden weil sie wussten, dass er der Messias war.) \\ Lukas 4 ^{42} (MNG . Bei Tagesanbruch aber entwich er von dort und begab sich an einen einsamen Ort; doch die Volksmenge suchte nach ihm und kam zu ihm hin und wollte ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen wegginge.) (LUTH1545 . Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und kamen zu ihm und hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.) (LUTH1912 . Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und sie kamen zu ihm und hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.) (SCH1951 . Als es aber Tag geworden, ging er hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen zöge.) (ELB1871 . Als es aber Tag geworden war, ging er aus und begab sich an einen öden Ort; und die Volksmenge suchte ihn auf und kam bis zu ihm, und sie hielten ihn auf, daß er nicht von ihnen ginge.) (NEUE . Bei Tagesanbruch ging er aus dem Haus fort an eine einsame Stelle. Doch die Leute suchten ihn, bis sie ihn gefunden hatten. Sie wollten ihn festhalten und verhindern, dass er von ihnen wegging.) \\ Lukas 4 ^{43} (MNG . Er aber sagte zu ihnen: »Ich muß auch den anderen Städten die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes verkünden, denn dazu bin ich gesandt.«) (LUTH1545 . Er aber sprach. zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Ich muß auch andern Städten das Evangelium verkündigen vom Reiche Gottes; denn dazu bin ich gesandt.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Ich muß auch den andern Städten die frohe Botschaft vom Reiche Gottes verkündigen; denn dazu bin ich gesandt.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Ich muß auch den anderen Städten das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigen, denn dazu bin ich gesandt worden.) (NEUE . Aber er sagte zu ihnen: "Ich muss auch den anderen Städten die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigen, denn dazu hat Gott mich gesandt.") \\ Lukas 4 ^{44} (MNG . So predigte er denn in den Synagogen des jüdischen Landes.) (LUTH1545 . Und er predigte in den Schulen Galiläas.) (LUTH1912 . Und er predigte in den Schulen Galiläas.) (SCH1951 . Und er predigte in den Synagogen von Judäa.) (ELB1871 . Und er predigte in den Synagogen von Galiläa.) (NEUE . So predigte er in allen Synagogen des Landes.) \\ Lukas 5 ^{1} (MNG . Es begab sich aber (eines Tages), als das Volk ihn umdrängte und das Wort Gottes hörte, während er selbst am See Gennesaret stand,) (LUTH1545 . Es begab, sich aber, da sich das Volk zu ihm drang, zu hören das Wort Gottes, und er stund am See Genezareth) (LUTH1912 . Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, daß er stand am See Genezareth) (SCH1951 . Es begab sich aber, als das Volk sich zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Genezareth;) (ELB1871 . Es geschah aber, als die Volksmenge auf ihn andrängte, um das Wort Gottes zu hören , daß er an dem See Genezareth stand.) (NEUE . Eines Tages stand Jesus am Ufer des Sees Gennesaret. Die Menschen drängten sich um ihn und wollten das Wort Gottes hören.) \\ Lukas 5 ^{2} (MNG . da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze.) (LUTH1545 . und sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze;) (LUTH1912 . und sah zwei Schiffe am See stehen, die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze.) (SCH1951 . und er sah zwei Schiffe am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen die Netze.) (ELB1871 . Und er sah zwei Schiffe am See stehen; die Fischer aber waren aus denselben getreten und wuschen ihre Netze.) (NEUE . Da bemerkte er zwei Boote am Ufer. Die Fischer waren ausgestiegen und reinigten ihre Netze.) \\ Lukas 5 ^{3} (MNG . Da trat er in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Lande abzustoßen; darauf setzte er sich nieder und lehrte die Volksscharen vom Boote aus.) (LUTH1545 . trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er‘s ein wenig vom Lande führete. Und er setzte sich und lehrete das Volk aus dem Schiff.) (LUTH1912 . Da trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, daß er's ein wenig vom Lande führte. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff.) (SCH1951 . Da trat er in eines der Schiffe, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Lande wegzufahren; und er setzte sich und lehrte die Menge vom Schiffe aus.) (ELB1871 . Er aber stieg in eines der Schiffe, welches Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Lande hinauszufahren; und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Schiffe aus.) (NEUE . Jesus stieg in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück auf den See hinauszufahren. So konnte er sich setzen und die Menge vom Boot aus unterweisen.) \\ Lukas 5 ^{4} (MNG . Als er dann seine Ansprache beendet hatte, sagte er zu Simon: »Fahre auf die Höhe (des Sees) hinaus und werft eure Netze aus, damit ihr einen Zug (= Fang) tut!«) (LUTH1545 . Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut.) (LUTH1912 . Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, daß ihr einen Zug tut.) (SCH1951 . Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Höhe und lasset eure Netze zu einem Fang hinunter!) (ELB1871 . Als er aber aufhörte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe und lasset eure Netze zu einem Fange hinab.) (NEUE . Als er aufgehört hatte zu reden, sagte er zu Simon: "Fahr hinaus auf den See und wirf mit deinen Leuten die Netze zum Fang aus!") \\ Lukas 5 ^{5} (MNG . Da antwortete Simon: »Meister, die ganze Nacht hindurch haben wir gearbeitet und nichts gefangen; doch auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.«) (LUTH1545 . Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.) (LUTH1912 . Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.) (SCH1951 . Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht hindurch gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen!) (ELB1871 . Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz hinablassen.) (NEUE . "Aber Rabbi", wandte Simon ein, "wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.") \\ Lukas 5 ^{6} (MNG . Als sie das getan hatten, fingen sie eine so große Menge Fische, daß ihre Netze zerreißen wollten.) (LUTH1545 . Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische; und ihr Netz zerriß.) (LUTH1912 . Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriß.) (SCH1951 . Und als sie das getan, fingen sie eine große Menge Fische; aber ihr Netz zerriß.) (ELB1871 . Und als sie dies getan hatten, umschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz riß.) (NEUE . Als sie es dann getan hatten, umschlossen sie eine solche Menge Fische, dass die Netze zu reißen begannen.) \\ Lukas 5 ^{7} (MNG . Da winkten sie ihren Genossen, die in dem andern Boot waren, sie möchten kommen und ihnen helfen; die kamen auch, und man füllte beide Boote, so daß sie tiefgingen.) (LUTH1545 . Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und fülleten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.) (LUTH1912 . Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.) (SCH1951 . Da winkten sie den Gefährten, die im andern Schiffe waren, daß sie kämen und ihnen hülfen; und sie kamen und füllten beide Schiffe, so daß sie zu sinken begannen.) (ELB1871 . Und sie winkten ihren Genossen in dem anderen Schiffe, daß sie kämen und ihnen hälfen; und sie kamen, und sie füllten beide Schiffe, so daß sie sanken.) (NEUE . Deshalb winkten sie ihren Mitarbeitern im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Zusammen füllten sie beide Boote bis zum Rand, sodass sie fast sanken.) \\ Lukas 5 ^{8} (MNG . Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus auf die Knie nieder und rief aus: »Herr, gehe weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!«) (LUTH1545 . Da das Simon Petrus sah, fiel er JEsu zu den Knieen und sprach: HErr, gehe von mir hinaus; ich bin ein sündiger Mensch.) (LUTH1912 . Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: HERR, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.) (SCH1951 . Als aber Simon Petrus das sah, fiel er zu den Knien Jesu und sprach: Herr, gehe von mir hinaus; denn ich bin ein sündiger Mensch!) (ELB1871 . Als aber Simon Petrus es sah, fiel er zu den Knieen Jesu nieder und sprach: Gehe von mir hinaus, denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr.) (NEUE . Als Simon Petrus das sah, kniete er sich vor Jesus hin und sagte: "Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch!") \\ Lukas 5 ^{9} (MNG . Denn Schrecken hatte ihn und alle, die bei ihm waren, wegen dieses ihres Fischfangs befallen,) (LUTH1545 . Denn es war ihn ein Schrecken ankommen und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;) (LUTH1912 . Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;) (SCH1951 . Denn ein Schrecken kam ihn an und alle, die bei ihm waren, wegen des Fischzuges, den sie getan hatten;) (ELB1871 . Denn Entsetzen hatte ihn erfaßt und alle, die bei ihm waren, über den Fang der Fische, den sie getan hatten;) (NEUE . Denn er und seine Begleiter waren tief erschrocken, weil sie einen solchen Fang gemacht hatten.) \\ Lukas 5 ^{10} (MNG . ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, welche Simons Genossen (oder: Teilhaber) waren. Doch Jesus sagte zu Simon: »Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du ein Menschenfischer sein.«) (LUTH1545 . desselbigengleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und JEsus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.) (LUTH1912 . desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.) (SCH1951 . gleicherweise auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gehilfen waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen!) (ELB1871 . gleicherweise aber auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, welche Genossen von Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an wirst du Menschen fangen.) (NEUE . Und genauso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen von Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Doch Jesus sagte zu Simon: "Du musst dich nicht fürchten. Von jetzt an wirst du ein Menschenfischer sein.") \\ Lukas 5 ^{11} (MNG . Sie brachten nun die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.) (LUTH1545 . Und sie führeten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgeten ihm nach.) (LUTH1912 . Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.) (SCH1951 . Und sie brachten die Schiffe ans Land, verließen alles und folgten ihm nach.) (ELB1871 . Und als sie die Schiffe ans Land gebracht hatten, verließen sie alles und folgten ihm nach.) (NEUE . Dann zogen sie die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten Jesus.) \\ Lukas 5 ^{12} (MNG . Es begab sich darauf, während er sich in einer der Städte aufhielt, daß ein Mann da war, über und über mit Aussatz behaftet. Als dieser Jesus sah, warf er sich vor ihm auf sein Angesicht nieder und bat ihn mit den Worten: »Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen!«) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatzes. Da der JEsum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: HErr, willst du, so kannst du mich reinigen.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er in einer Stadt war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da der Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: HERR, willst du, so kannst du mich reinigen.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voll Aussatz. Da er aber Jesus sah, warf er sich auf sein Angesicht, bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, so kannst du mich reinigen!) (ELB1871 . Und es geschah, als er in einer der Städte war , siehe, da war ein Mann voll Aussatz; und als er Jesum sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.) (NEUE . In einer der Städte war ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Als der Jesus sah, warf er sich vor ihm nieder, beugte das Gesicht zur Erde und bat ihn flehentlich: "Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.") \\ Lukas 5 ^{13} (MNG . Jesus streckte die Hand aus, faßte ihn an und sagte: »Ich will’s: werde rein!« Da verschwand der Aussatz sogleich von ihm.) (LUTH1545 . Und er streckte die Hand aus und rührete ihn an und sprach: Ich will‘s tun; sei gereiniget! Und alsbald ging der Aussatz von ihm.) (LUTH1912 . Und er streckte die Hand aus und rührte ihn an und sprach: Ich will's tun; sei gereinigt! Und alsobald ging der Aussatz von ihm.) (SCH1951 . Da streckte er die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will es, sei gereinigt! Und alsbald wich der Aussatz von ihm.) (ELB1871 . Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und alsbald wich der Aussatz von ihm.) (NEUE . Da berührte Jesus ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!" Sofort verschwand der Aussatz.) \\ Lukas 5 ^{14} (MNG . Jesus gebot ihm dann, niemand etwas davon zu sagen, und gab ihm die Weisung: »Gehe hin, zeige dich dem Priester und bringe für deine Reinigung das Opfer dar, wie Mose es geboten hat (3.Mose 13,49; 14,10), zum Zeugnis (= Erweis) für sie!«) (LUTH1545 . Und er gebot ihm daß, er‘s niemand sagen sollte; sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.) (LUTH1912 . Und er gebot ihm, daß er's niemand sagen sollte; sondern "gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten, ihnen zum Zeugnis".) (SCH1951 . Und er befahl ihm, es niemand zu sagen, sondern gehe hin, sprach er, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!) (ELB1871 . Und er gebot ihm, es niemandem zu sagen: sondern gehe hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Moses geboten hat, ihnen zum Zeugnis.) (NEUE . Jesus verbot dem Geheilten, mit jemand darüber zu sprechen. "Geh stattdessen zum Priester", sagte er, "zeig dich ihm und bring das Opfer für deine Reinigung, wie Mose es angeordnet hat. Das soll ein Beweis für sie sein.") \\ Lukas 5 ^{15} (MNG . Aber die Kunde über ihn breitete sich immer weiter aus, und das Volk strömte in großen Scharen zusammen, um ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen.) (LUTH1545 . Es kam aber die Sage von ihm je weiter aus; und kam viel Volks zusammen, daß sie höreten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten.) (LUTH1912 . Es kam aber die Sage von ihm immer weiter aus, und kam viel Volks zusammen, daß sie ihn hörten und durch ihn gesund würden von ihren Krankheiten.) (SCH1951 . Aber die Kunde von ihm breitete sich desto mehr aus; und große Mengen kamen zusammen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.) (ELB1871 . Aber die Rede über ihn verbreitete sich umsomehr; und eine große Volksmenge versammelte sich, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.) (NEUE . Doch die Nachricht von Jesus verbreitete sich umso mehr. Die Menschen strömten in Scharen herbei, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden.) \\ Lukas 5 ^{16} (MNG . Er jedoch zog sich in die Einsamkeit zurück und betete dort.) (LUTH1545 . Er aber entwich in die Wüste und betete.) (LUTH1912 . Er aber entwich in die Wüste und betete.) (SCH1951 . Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten und betete.) (ELB1871 . Er aber zog sich zurück und war in den Wüsteneien und betete.) (NEUE . Jesus aber zog sich in die Einsamkeit zurück, um zu beten.) \\ Lukas 5 ^{17} (MNG . Eines Tages, als er der Lehrtätigkeit oblag, saßen auch Pharisäer und Gesetzeslehrer da, die aus allen Ortschaften Galiläas und Judäas und (besonders) aus Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war durch ihn wirksam, so daß er Heilungen vollbrachte.) (LUTH1545 . Und es begab, sich auf einen Tag, daß er lehrete, und saßen da die Pharisäer und Schriftgelehrten, die da kommen waren aus allen Märkten in Galiläa und Judäa und von Jerusalem. Und die Kraft des HErrn ging von ihm und half jedermann.) (LUTH1912 . Und es begab sich auf einen Tag, daß er lehrte; und es saßen da die Pharisäer und Schriftgelehrten, die da gekommen waren aus allen Märkten in Galiläa und Judäa und von Jerusalem. Und die Kraft des HERRN ging von ihm, und er half jedermann.) (SCH1951 . Und es begab sich an einem Tage, daß er lehrte; und es saßen Pharisäer da und Gesetzeslehrer, die aus allen Flecken von Galiläa und Judäa und von Jerusalem gekommen waren; und die Kraft des Herrn war bereit, sie zu heilen.) (ELB1871 . Und es geschah an einem der Tage, daß er lehrte; und es saßen da Pharisäer und Gesetzlehrer, welche aus jedem Dorfe von Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen waren; und des Herrn Kraft war da, um sie zu heilen.) (NEUE . Eines Tages, als Jesus wieder lehrte, saßen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer. Sie waren aus allen Dörfern Galiläas, aus Judäa und Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte Jesus zu heilen.) \\ Lukas 5 ^{18} (MNG . Da brachten Männer auf einem Tragbett einen Mann, der gelähmt war, und suchten ihn in das Haus hineinzubringen und vor Jesus niederzusetzen.) (LUTH1545 . Und siehe, etliche Männer brachten einen Menschen auf einem Bette, der war gichtbrüchig; und sie suchten, wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten.) (LUTH1912 . Und, siehe, etliche Männer brachten einen Menschen auf seinem Bette, der war gichtbrüchig; und sie suchten, wie sie ihn hineinbrächten und vor ihn legten.) (SCH1951 . Und siehe, Männer trugen auf einem Bett einen Menschen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.) (ELB1871 . Und siehe, Männer, welche auf einem Bette einen Menschen bringen, der gelähmt war; und sie suchten ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen.) (NEUE . Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Trage herbei. Sie wollten ihn ins Haus hineintragen und vor Jesus hinlegen.) \\ Lukas 5 ^{19} (MNG . Weil sie aber wegen der Volksmenge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn samt dem Tragbett durch die Ziegel hindurch mitten unter die Leute vor Jesus hinab.) (LUTH1545 . Und da sie vor dem Volk nicht fanden, an welchem Ort sie ihn hineinbrächten, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hernieder mit dem Bettlein, mitten unter sie, vor JEsus.) (LUTH1912 . Und da sie vor dem Volk nicht fanden, an welchen Ort sie ihn hineinbrächten, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hernieder mit dem Bettlein mitten unter sie, vor Jesum.) (SCH1951 . Und da sie wegen der Volksmenge keine Möglichkeit fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn mit dem Bett durch die Ziegel hinunter in die Mitte vor Jesus.) (ELB1871 . Und da sie nicht fanden, auf welchem Wege sie ihn hineinbringen sollten wegen der Volksmenge, stiegen sie auf das Dach und ließen ihn durch die Ziegel hinab mit dem Bettlein in die Mitte vor Jesu.) (NEUE . Weil sie aber wegen des Gedränges der Leute keinen Weg fanden, wie sie ihn hineinbringen sollten, stiegen sie aufs Dach, deckten einige Ziegel ab und ließen die Trage mit dem Kranken mitten unter sie hinunter, genau vor Jesus.) \\ Lukas 5 ^{20} (MNG . Als dieser ihren Glauben sah, sagte er: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!«) (LUTH1545 . Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.) (LUTH1912 . Und da er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.) (SCH1951 . Und als er ihren Glauben sah, sprach er zu ihm: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!) (ELB1871 . Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.) (NEUE . Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: "Deine Sünden sind dir vergeben.") \\ Lukas 5 ^{21} (MNG . Da begannen die Schriftgelehrten und Pharisäer sich Gedanken darüber zu machen und sagten: »Wer ist dieser? Er spricht ja Gotteslästerungen aus! Wer kann Sünden vergeben außer Gott allein?«) (LUTH1545 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an zu denken und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerung redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein GOtt?) (LUTH1912 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, zu denken und sprachen: Wer ist der, daß er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?) (SCH1951 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer fingen an, sich darüber Gedanken zu machen, und sprachen: Wer ist dieser, der solche Lästerungen ausspricht? Wer kann Sünden vergeben, als nur Gott allein?) (ELB1871 . Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen, indem sie sagten: Wer ist dieser, der Lästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben, außer Gott allein?) (NEUE . Die Gesetzeslehrer und Pharisäer fragten sich empört: "Was bildet der sich ein? Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott!") \\ Lukas 5 ^{22} (MNG . Weil nun Jesus ihre Gedanken durchschaute, redete er sie mit den Worten an: »Was denkt ihr da in euren Herzen?) (LUTH1545 . Da aber JEsus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen?) (LUTH1912 . Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denket ihr in euren Herzen?) (SCH1951 . Da aber Jesus ihre Gedanken merkte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen?) (ELB1871 . Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überleget ihr in euren Herzen?) (NEUE . Jesus wusste, was sie dachten und fragte sie: "Was macht ihr euch da für Gedanken?) \\ Lukas 5 ^{23} (MNG . Was ist leichter, zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹, oder zu sagen: ›Stehe auf und gehe umher‹?) (LUTH1545 . Welches ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben? oder zu sagen: Stehe auf und wandle?) (LUTH1912 . Welches ist leichter: zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?) (SCH1951 . Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und wandle?) (ELB1871 . Was ist leichter, zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?) (NEUE . Was ist leichter - zu sagen: 'Deine Sünden sind dir vergeben', oder: 'Steh auf und geh!'?) \\ Lukas 5 ^{24} (MNG . Damit ihr aber wißt (oder: erkennt), daß der Menschensohn Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben« – hierauf sagte er zu dem Gelähmten: »Ich sage dir: Stehe auf, nimm dein Bett auf dich und gehe heim in dein Haus!«) (LUTH1545 . Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Ich sage dir, stehe auf und hebe dein Bettlein auf; und gehe heim.) (LUTH1912 . Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen): Ich sage dir stehe auf und hebe dein Bettlein auf und gehe heim!) (SCH1951 . Damit ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben, sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und gehe heim!) (ELB1871 . Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Menschen Gewalt hat auf der Erde Sünden zu vergeben... sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, stehe auf und nimm dein Bettlein auf und gehe nach deinem Hause.) (NEUE . Doch ihr sollt sehen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben!" Dann wandte er sich zu dem Gelähmten und sagte: "Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!") \\ Lukas 5 ^{25} (MNG . Da stand er augenblicklich vor ihren Augen auf, nahm das (Tragbett), auf dem er gelegen hatte, und ging Gott preisend heim in sein Haus.) (LUTH1545 . Und alsbald stund er auf vor ihren Augen und hub das Bettlein auf, darauf er gelegen war, und ging heim und preisete GOtt.) (LUTH1912 . Und alsbald stand er auf vor ihren Augen und hob das Bettlein auf, darauf er gelegen hatte, und ging heim und pries Gott.) (SCH1951 . Und alsbald stand er auf vor ihren Augen, nahm das Bett, darauf er gelegen hatte, ging heim und pries Gott.) (ELB1871 . Und alsbald stand er vor ihnen auf, nahm auf, worauf er gelegen hatte, und ging hin nach seinem Hause, indem er Gott verherrlichte.) (NEUE . Sofort stand der Mann auf, nahm vor aller Augen die Trage, auf der er gelegen hatte, und ging nach Hause. Dabei pries er Gott unaufhörlich.) \\ Lukas 5 ^{26} (MNG . Da gerieten alle außer sich vor Erstaunen; sie priesen Gott und sagten voller Furcht: »Unglaubliches haben wir heute gesehen!«) (LUTH1545 . Und sie entsetzten sich alle und preiseten GOtt und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.) (LUTH1912 . Und sie entsetzten sich alle und priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen.) (SCH1951 . Da gerieten alle außer sich vor Staunen, und sie priesen Gott und wurden voll Furcht und sprachen: Wir haben heute Unglaubliches gesehen!) (ELB1871 . Und Staunen ergriff alle, und sie verherrlichten Gott und wurden mit Furcht erfüllt und sprachen: Wir haben heute außerordentliche Dinge gesehen.) (NEUE . Alle gerieten außer sich, lobten Gott und sagten voller Furcht: "Unglaubliches haben wir heute gesehen.") \\ Lukas 5 ^{27} (MNG . Hierauf ging er (aus dem Hause) hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sagte zu ihm: »Folge mir nach!«) (LUTH1545 . Und danach ging er aus und sah einen Zöllner mit Namen Levi am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!) (LUTH1912 . Und darnach ging er aus und sah einen Zöllner mit Namen Levi am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!) (SCH1951 . Darnach ging er aus und sah einen Zöllner namens Levi beim Zollhaus sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!) (ELB1871 . Und nach diesem ging er hinaus und sah einen Zöllner, mit Namen Levi, am Zollhause sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach.) (NEUE . Später, als Jesus die Stadt verließ, sah er am Zollhaus einen Steuereinnehmer sitzen. Er hieß Levi. Jesus sagte zu ihm: "Komm, folge mir nach!") \\ Lukas 5 ^{28} (MNG . Da verließ jener alles, stand auf und folgte ihm nach.) (LUTH1545 . Und er verließ alles, stund auf und folgete ihm nach.) (LUTH1912 . Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.) (SCH1951 . Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.) (ELB1871 . Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach.) (NEUE . Ohne zu zögern ließ er alles zurück, stand auf und folgte Jesus.) \\ Lukas 5 ^{29} (MNG . Und Levi richtete ihm zu Ehren ein großes Gastmahl in seinem Hause zu, und eine große Schar von Zöllnern und anderen Leuten waren da, die mit ihnen am Mahl teilnahmen.) (LUTH1545 . Und Levi richtete ihm ein groß Mahl zu in seinem Hause; und viel Zöllner und andere saßen mit ihm zu Tisch.) (LUTH1912 . Und Levi richtete ihm ein großes Mahl zu in seinem Hause, und viele Zöllner und andere saßen mit ihm zu Tisch.) (SCH1951 . Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und es saß eine große Schar von Zöllnern und andern, die es mit ihnen hielten, zu Tische.) (ELB1871 . Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Hause; und daselbst war eine große Menge Zöllner und anderer, die mit ihnen zu Tische lagen.) (NEUE . Später gab er ihm zu Ehren ein großes Festessen in seinem Haus und lud dazu noch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit zweifelhaftem Ruf ein.) \\ Lukas 5 ^{30} (MNG . Da sagten die Pharisäer und die zu ihnen gehörenden Schriftgelehrten unwillig zu seinen Jüngern: »Warum eßt und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?«) (LUTH1545 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murreten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?) (LUTH1912 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murrten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?) (SCH1951 . Und die Schriftgelehrten und Pharisäer murrten wider seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?) (ELB1871 . Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esset und trinket ihr mit den Zöllnern und Sündern?) (NEUE . Aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer, die zu ihrer Partei gehörten, sagten ärgerlich zu den Jüngern von Jesus: "Wie könnt ihr nur mit Steuereintreibern und diesem Gesindel zusammen essen und trinken!") \\ Lukas 5 ^{31} (MNG . Jesus antwortete ihnen mit den Worten: »Die Gesunden haben keinen Arzt nötig, wohl aber die Kranken;) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken;) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen nicht eines Arztes, sondern die Kranken;) (NEUE . Da griff Jesus ein und gab ihnen zur Antwort: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.) \\ Lukas 5 ^{32} (MNG . ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen zur Buße (oder: Bekehrung; vgl. Mt 3,2), sondern Sünder.«) (LUTH1545 . Ich bin kommen, zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die Gerechten.) (LUTH1912 . Ich bin gekommen zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.) (SCH1951 . ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße!) (ELB1871 . ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße.) (NEUE . Ich bin nicht gekommen, um Gerechten zu sagen, dass sie ihre Einstellung ändern müssen, sondern Sündern.") \\ Lukas 5 ^{33} (MNG . Sie aber sagten zu ihm: »Die Jünger des Johannes fasten häufig und verrichten (dabei) Gebete, ebenso auch die (Schüler) der Pharisäer, während die deinigen essen und trinken.«) (LUTH1545 . Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten Johannes Jünger so oft und beten so viel, desselbigengleichen der Pharisäer Jünger, aber deine Jünger essen und trinken?) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu ihm: Warum fasten des Johannes Jünger so oft und beten so viel, desgleichen der Pharisäer Jünger; aber deine Jünger essen und trinken?) (SCH1951 . Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes so oft und verrichten Gebete, desgleichen auch die der Pharisäer; die deinigen aber essen und trinken?) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger Johannes' oft und verrichten Gebete, gleicherweise auch die der Pharisäer: die deinigen aber essen und trinken?) (NEUE . Daraufhin sagten sie zu Jesus: "Die Jünger des Johannes fasten oft und beten viel. Die der Pharisäer tun das auch, aber deine Jünger essen und trinken.") \\ Lukas 5 ^{34} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Könnt ihr etwa von den Hochzeitsgästen verlangen, daß sie fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen weilt?) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Ihr möget die Hochzeitleute nicht zum Fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Ihr könnt die Hochzeitleute nicht zu fasten treiben, solange der Bräutigam bei ihnen ist.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Ihr könnt doch die Hochzeitsleute nicht fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr könnt doch nicht die Söhne des Brautgemachs fasten lassen, während der Bräutigam bei ihnen ist?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Könnt ihr die Hochzeitsgäste denn fasten lassen, wenn der Bräutigam bei ihnen ist?) \\ Lukas 5 ^{35} (MNG . Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam ihnen genommen ist: dann, an jenen Tagen, werden sie fasten.«) (LUTH1545 . Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.) (LUTH1912 . Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.) (SCH1951 . Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen genommen sein wird; dann werden sie fasten in jenen Tagen.) (ELB1871 . Es werden aber Tage kommen, und wann der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, dann, in jenen Tagen, werden sie fasten.) (NEUE . Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen entrissen wird; dann werden sie fasten.") \\ Lukas 5 ^{36} (MNG . Er legte ihnen aber auch noch ein Gleichnis vor: »Niemand reißt (oder: schneidet) doch von einem neuen Kleid ein Stück Zeug ab und setzt es auf ein altes Kleid, sonst würde er nur das neue (Kleid) zerreißen, und zu dem alten Kleide würde das Stück Zeug von dem neuen (Kleide) doch nicht passen.) (LUTH1545 . Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flicket einen Lappen vom neuen Kleid auf ein alt Kleid; wo anders, so reißt das neue, und der Lappen vom neuen reimet sich nicht auf das alte.) (LUTH1912 . Und er sagte zu ihnen ein Gleichnis: Niemand flickt einen Lappen von einem neuen Kleid auf ein altes Kleid; sonst zerreißt er das neue, und der Lappen vom neuen reimt sich nicht auf das alte.) (SCH1951 . Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand reißt ein Stück von einem neuen Kleide und setzt es auf ein altes Kleid; denn sonst zerreißt er auch das neue, und das Stück vom neuen reimt sich nicht zu dem alten.) (ELB1871 . Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Niemand setzt einen Flicken von einem neuen Kleide auf ein altes Kleid; sonst wird er sowohl das neue zerschneiden, als auch der Flicken von dem neuen zum alten nicht passen wird.) (NEUE . Er machte es ihnen auch noch mit einem Vergleich deutlich: "Niemand schneidet ein Stück Stoff aus einem neuen Kleid, um damit ein altes zu flicken. Dann hätte er das neue Kleid zerschnitten und das Stück würde ja auch nicht zu dem alten passen.) \\ Lukas 5 ^{37} (MNG . Auch füllt niemand neuen (= jungen) Wein in alte Schläuche; sonst sprengt der junge Wein die Schläuche und läuft selbst aus, und auch die Schläuche gehen verloren.) (LUTH1545 . Und niemand fasset Most in alte Schläuche; wo anders, so zerreißet der Most die Schläuche und wird verschüttet, und die Schläuche kommen um.) (LUTH1912 . Und niemand faßt Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche und wird verschüttet, und die Schläuche kommen um.) (SCH1951 . Und niemand faßt neuen Wein in alte Schläuche; denn sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet, und die Schläuche kommen um;) (ELB1871 . Und niemand tut neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein die Schläuche zerreißen, und er selbst wird verschüttet werden, und die Schläuche werden verderben;) (NEUE . Und niemand füllt jungen Wein, der noch gärt, in alte Weinschläuche. Der Wein würde die Schläuche zerreißen und auslaufen. So wären Wein und Schläuche verdorben.) \\ Lukas 5 ^{38} (MNG . Nein, jungen Wein muß man in neue Schläuche füllen.) (LUTH1545 . Sondern den Most soll man in neue Schläuche fassen, so werden sie beide behalten.) (LUTH1912 . Sondern den Most soll man in neue Schläuche fassen, so werden sie beide erhalten.) (SCH1951 . sondern neuen Wein soll man in neue Schläuche fassen, so werden beide erhalten.) (ELB1871 . sondern neuen Wein tut man in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.) (NEUE . Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche!) \\ Lukas 5 ^{39} (MNG . Und niemand, der alten Wein getrunken hat, mag jungen Wein trinken; denn er sagt: ›Der alte ist bekömmlich (oder: schmeckt gut).‹«) (LUTH1545 . Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald des neuen; denn er spricht: Der alte ist milder.) (LUTH1912 . Und niemand ist, der vom alten trinkt und wolle bald den neuen; denn er spricht: Der alte ist milder.) (SCH1951 . Und niemand, der alten trinkt, will neuen; denn er spricht: Der alte ist gesund!) (ELB1871 . Und niemand will, wenn er alten getrunken hat, [alsbald] neuen, denn er spricht: Der alte ist besser.) (NEUE . Aber niemand, der alten Wein getrunken hat, will anschließend neuen. 'Der alte ist besser', wird er sagen.") \\ Lukas 6 ^{1} (MNG . Es begab sich aber an einem Sabbat, daß er durch die Kornfelder wanderte; dabei pflückten seine Jünger Ähren ab, zerrieben sie in den Händen und aßen sie (d.h. die Körner).) (LUTH1545 . Und es begab sich an einem Sabbat, daß er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen und rieben sie mit den Händen.) (LUTH1912 . Und es begab sich an einem Sabbat, daß er durchs Getreide ging; und seine Jünger rauften Ähren aus und aßen und rieben sie mit den Händen.) (SCH1951 . Es begab sich aber, daß er am zweiten Sabbat durch die Saat ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.) (ELB1871 . Und es geschah am zweitersten Sabbath, daß er durch die Saaten ging, und seine Jünger die Ähren abpflückten und aßen, indem sie sie mit den Händen zerrieben.) (NEUE . An einem Sabbat ging Jesus durch Kornfelder. Seine Jünger rupften unterwegs Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen die Körner.) \\ Lukas 6 ^{2} (MNG . Da sagten einige von den Pharisäern zu ihnen: »Warum tut ihr da etwas, das man am Sabbat nicht tun darf?«) (LUTH1545 . Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemet zu tun an den Sabbaten?) (LUTH1912 . Etliche aber der Pharisäer sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was sich nicht ziemt zu tun an den Sabbaten?) (SCH1951 . Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht erlaubt ist?) (ELB1871 . Einige der Pharisäer aber sprachen zu ihnen: Warum tut ihr, was nicht erlaubt ist am Sabbath zu tun?) (NEUE . Da sagten einige Pharisäer zu ihnen: "Was tut ihr da? Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt!") \\ Lukas 6 ^{3} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr auch davon nichts gelesen (1.Sam 21,2-7), was David getan hat, als ihn samt seinen Begleitern hungerte?) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte, und die mit ihm waren:) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit ihm waren?) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr das nie gelesen, was David tat, als ihn und seine Gefährten hungerte?) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr auch dieses nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Habt ihr denn nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren?) \\ Lukas 6 ^{4} (MNG . Wie er da ins Gotteshaus hineinging, dort die Schaubrote nahm und sie aß und auch seinen Begleitern davon gab, obgleich doch niemand außer den Priestern sie essen darf?«) (LUTH1545 . wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren, die doch niemand durfte essen ohne die Priester alleine?) (LUTH1912 . wie er zum Hause Gottes einging und nahm die Schaubrote und aß und gab auch denen, die mit ihm waren; die doch niemand durfte essen als die Priester allein?) (SCH1951 . Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab; welche doch niemand essen darf, als nur die Priester?) (ELB1871 . wie er in das Haus Gottes ging und die Schaubrote nahm und aß, und auch denen gab, die bei ihm waren, welche niemand essen darf, als nur die Priester allein?) (NEUE . Wie er ins Haus Gottes ging und von den geweihten Broten aß, die nach dem Gesetz doch nur die Priester essen dürfen, und dass er auch seinen Begleitern davon gab?") \\ Lukas 6 ^{5} (MNG . Er schloß mit den Worten: »Der Menschensohn ist Herr (auch) über den Sabbat.«) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist ein HErr auch des Sabbats.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist ein HERR auch des Sabbats.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist auch Herr des Sabbats.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch des Sabbaths.) (NEUE . Und Jesus fügte hinzu: "Der Menschensohn kann auch über den Sabbat bestimmen!") \\ Lukas 6 ^{6} (MNG . An einem anderen Sabbat aber ging er in die Synagoge und lehrte. Dort war ein Mann, dessen rechter Arm verdorrt (d.h. gelähmt) war.) (LUTH1545 . Es geschah aber auf einen andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrete. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorret.) (LUTH1912 . Es geschah aber an einem andern Sabbat, daß er ging in die Schule und lehrte. Und da war ein Mensch, des rechte Hand war verdorrt.) (SCH1951 . Es begab sich aber an einem andern Sabbat, daß er in eine Synagoge ging und lehrte; und daselbst war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.) (ELB1871 . Es geschah aber auch an einem anderen Sabbath, daß er in die Synagoge ging und lehrte; und es war daselbst ein Mensch , dessen rechte Hand verdorrt war.) (NEUE . An einem anderen Sabbat, als Jesus in die Synagoge ging und zu den Menschen sprach, saß dort ein Mann, dessen rechte Hand gelähmt war.) \\ Lukas 6 ^{7} (MNG . Da lauerten die Schriftgelehrten und Pharisäer ihm auf, ob er wohl am Sabbat heilen würde, um dann einen Grund zu einer Anklage gegen ihn zu haben;) (LUTH1545 . Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer hielten auf ihn, ob er auch heilen würde am Sabbat, auf daß sie eine Sache wider ihn fänden.) (LUTH1912 . Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch heilen würde am Sabbat, auf daß sie eine Sache wider ihn fänden.) (SCH1951 . Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer gaben acht auf ihn, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage wider ihn zu finden.) (ELB1871 . Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber lauerten darauf, ob er am Sabbath heilen würde, auf daß sie eine Beschuldigung wider ihn fänden.) (NEUE . Die Gesetzeslehrer und die Pharisäer passten genau auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, denn sie wollten einen Grund finden, ihn anzuklagen.) \\ Lukas 6 ^{8} (MNG . er aber kannte ihre Gedanken wohl. Er sagte nun zu dem Manne mit dem gelähmten Arm: »Stehe auf und tritt vor in die Mitte!« Jener stand auf und trat hin.) (LUTH1545 . Er aber merkete ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen mit der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stund auf und trat dahin.) (LUTH1912 . Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen mit der dürren Hand: Stehe auf und tritt hervor! Und er stand auf und trat dahin.) (SCH1951 . Er aber merkte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Und er stand auf und stellte sich dahin.) (ELB1871 . Er aber wußte ihre Überlegungen und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Stehe auf und stelle dich in die Mitte. Er aber stand auf und stellte sich hin.) (NEUE . Jesus wusste, was sie dachten und sagte deshalb zu dem Mann mit der gelähmten Hand: "Steh auf und stell dich in die Mitte!" Der Mann stand auf und trat vor.) \\ Lukas 6 ^{9} (MNG . Dann sagte Jesus zu ihnen: »Ich frage euch: Darf man am Sabbat Gutes tun, oder soll man Böses tun? Darf man ein Leben erhalten, oder soll man es zugrunde gehen lassen?«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemet sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses, das Leben erhalten oder verderben?) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ziemt sich zu tun an den Sabbaten, Gutes oder Böses? das Leben erhalten oder verderben?) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu verderben?) (ELB1871 . Jesus sprach nun zu ihnen: Ich will euch fragen, ob es erlaubt ist, am Sabbath Gutes zu tun oder Böses zu tun, das Leben zu retten oder zu verderben.) (NEUE . Dann fragte Jesus die Anwesenden: "Soll man am Sabbat Gutes tun oder Böses? Soll man ein Leben retten oder es zugrunde gehen lassen?") \\ Lukas 6 ^{10} (MNG . Nachdem er sie dann alle ringsum (zornig) angeblickt hatte, sagte er zu ihm: »Strecke deinen Arm aus!« Jener tat es, und sein Arm wurde wieder hergestellt.) (LUTH1545 . Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke aus deine Hand! Und er tat‘s. Da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.) (LUTH1912 . Und er sah sie alle umher an und sprach zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! und er tat's; da ward ihm seine Hand wieder zurechtgebracht, gesund wie die andere.) (SCH1951 . Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wieder gesund, wie die andere.) (ELB1871 . Und nachdem er sie alle umher angeblickt hatte, sprach er zu ihm: Strecke deine Hand aus! Und er tat [also]; und seine Hand wurde wiederhergestellt, wie die andere.) (NEUE . Er sah sie der Reihe nach an und befahl dem Mann: "Streck die Hand aus!" Der gehorchte und seine Hand war geheilt.) \\ Lukas 6 ^{11} (MNG . Jene aber wurden ganz sinnlos vor Wut und besprachen sich miteinander, was sie Jesus antun könnten.) (LUTH1545 . Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun wollten.) (LUTH1912 . Sie aber wurden ganz unsinnig und beredeten sich miteinander, was sie ihm tun wollten.) (SCH1951 . Sie aber wurden ganz unsinnig und besprachen sich miteinander, was sie doch Jesus antun könnten.) (ELB1871 . Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und besprachen sich untereinander, was sie Jesu tun sollten.) (NEUE . Da wurden sie von sinnloser Wut gepackt und berieten miteinander, was sie gegen ihn unternehmen könnten.) \\ Lukas 6 ^{12} (MNG . Es begab sich aber in diesen Tagen, daß er hinausging auf den Berg, um zu beten, und er verbrachte dort die (ganze) Nacht im Gebet zu Gott.) (LUTH1545 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu GOtt.) (LUTH1912 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß er ging auf einen Berg zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.) (SCH1951 . Es begab sich aber in diesen Tagen, daß er hinausging auf den Berg, um zu beten, und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.) (ELB1871 . Und es geschah in selbigen Tagen, daß er auf den Berg hinausging, um zu beten; und er verharrte die Nacht im Gebet zu Gott.) (NEUE . In jener Zeit zog Jesus sich auf einen Berg zurück, um zu beten. Er betete die ganze Nacht.) \\ Lukas 6 ^{13} (MNG . Als es dann Tag geworden war, rief er seine Jünger (= Anhänger) zu sich und wählte zwölf aus ihnen aus, die er auch Apostel (d.h. Sendboten) nannte:) (LUTH1545 . Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählete ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte:) (LUTH1912 . Und da es Tag ward, rief er seine Jünger und erwählte ihrer zwölf, welche er auch Apostel nannte:) (SCH1951 . Und als es Tag geworden, rief er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:) (ELB1871 . Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger herzu und erwählte aus ihnen zwölf, die er auch Apostel nannte:) (NEUE . Als es Tag wurde, rief er seine Jünger herbei und wählte zwölf von ihnen aus. Er nannte sie Apostel.) \\ Lukas 6 ^{14} (MNG . Simon, den er auch Petrus (d.h. Fels oder Felsenmann) nannte, und dessen Bruder Andreas; ferner Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,) (LUTH1545 . Simon, welchen er Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,) (LUTH1912 . Simon, welchen er Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,) (SCH1951 . Simon, den er auch Petrus nannte, und dessen Bruder Andreas, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,) (ELB1871 . Simon, den er auch Petrus nannte, und Andreas, seinen Bruder, und Jakobus und Johannes, und Philippus und Bartholomäus,) (NEUE . Es waren: Simon, dem er den Namen Petrus gab, und Andreas, sein Bruder, Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,) \\ Lukas 6 ^{15} (MNG . Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon mit dem Beinamen ›der Eiferer‹,) (LUTH1545 . Matthäus und Thomas, Jakobus, des Alphäus Sohn, Simon, genannt Zelotes,) (LUTH1912 . Matthäus und Thomas, Jakobus, des Alphäus Sohn, Simon genannt Zelotes,) (SCH1951 . Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon, genannt Zelotes,) (ELB1871 . und Matthäus und Thomas, und Jakobus, Alphäus' Sohn, und Simon, genannt Zelotes,) (NEUE . Matthäus, Thomas und Jakobus Ben-Alphäus, Simon, der zu den Zeloten gehört hatte,) \\ Lukas 6 ^{16} (MNG . Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Iskarioth, der (später) zum Verräter an ihm wurde.) (LUTH1545 . Judas, des Jakobus Sohn, und Judas Ischariot, den Verräter.) (LUTH1912 . Judas, des Jakobus Sohn und Judas Ischariot, den Verräter.) (SCH1951 . Judas, den Sohn des Jakobus, und Judas Ischariot, der zum Verräter wurde.) (ELB1871 . und Judas, Jakobus' Bruder, und Judas Iskariot, der auch sein Verräter wurde.) (NEUE . Judas Ben-Jakobus und Judas, der ein Sikarier gewesen war und ihn später verraten hat.) \\ Lukas 6 ^{17} (MNG . Als er dann mit ihnen (vom Berge) wieder hinabgestiegen war, blieb er auf einem ebenen Platz stehen samt einer großen Schar seiner Jünger (= Anhänger) und einer zahlreichen Volksmenge aus dem ganzen jüdischen Lande, besonders aus Jerusalem, auch aus dem Küstenlande von Tyrus und Sidon.) (LUTH1545 . Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde, und der Haufe seiner Jünger und eine große Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen,) (LUTH1912 . Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde und der Haufe seiner Jünger und eine große Menge des Volks von allem jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen,) (SCH1951 . Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer großen Schar seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste, von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten;) (ELB1871 . Und als er mit ihnen herabgestiegen war, stand er auf einem ebenen Platze, und eine Menge seiner Jünger und eine große Menge des Volkes von ganz Judäa und Jerusalem und von der Seeküste von Tyrus und Sidon, welche kamen, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden;) (NEUE . Mit ihnen stieg Jesus den Berg hinunter bis zu einem ebenen Platz, wo sich eine große Schar seiner Jünger versammelt hatte. Sie hatten zusammen mit einer großen Menschenmenge aus ganz Judäa, aus Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon auf ihn gewartet) \\ Lukas 6 ^{18} (MNG . Alle diese waren gekommen, um ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen; auch die von unreinen Geistern Geplagten fanden Heilung;) (LUTH1545 . die da kommen waren, ihn zu hören, und daß sie geheilet würden von ihren Seuchen, und die von unsaubern Geistern umgetrieben wurden, die wurden gesund.) (LUTH1912 . die da gekommen waren, ihn zu hören und daß sie geheilt würden von ihren Seuchen; und die von unsauberen Geistern umgetrieben wurden, die wurden gesund.) (SCH1951 . und die, welche von unreinen Geistern geplagt waren, wurden geheilt.) (ELB1871 . und die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.) (NEUE . und waren gekommen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Auch Menschen, die von bösen Geistern geplagt waren, wurden geheilt.) \\ Lukas 6 ^{19} (MNG . und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn eine Kraft ging von ihm aus und heilte alle.) (LUTH1545 . Und alles Volk begehrete, ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm; und heilete sie alle.) (LUTH1912 . Und alles Volk begehrte ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm und er heilte sie alle.) (SCH1951 . Und alles Volk suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.) (ELB1871 . Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn es ging Kraft von ihm aus und heilte alle.) (NEUE . Alle versuchten, ihn zu berühren, denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle gesund machte.) \\ Lukas 6 ^{20} (MNG . Da richtete er seine Augen auf seine Jünger und sagte: »Selig seid ihr Armen, denn euer Teil ist das Reich Gottes!) (LUTH1545 . Und er hub seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.) (LUTH1912 . Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.) (SCH1951 . Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer!) (ELB1871 . Und er hob seine Augen auf zu seinen Jüngern und sprach: Glückselig ihr Armen, denn euer ist das Reich Gottes.) (NEUE . Jesus sah seine Jünger an und sagte: "Wie beneidenswert glücklich seid ihr Armen, / denn euch gehört das Reich Gottes!) \\ Lukas 6 ^{21} (MNG . Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden! Selig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!) (LUTH1545 . Selig seid ihr, die ihr hier hungert; denn ihr sollet satt werden. Selig seid ihr, die ihr hier weinet; denn ihr werdet lachen.) (LUTH1912 . Selig seid ihr, die ihr hier hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr hier weint; denn ihr werdet lachen.) (SCH1951 . Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt gesättigt werden! Selig seid ihr, die ihr jetzt weinet; denn ihr werdet lachen!) (ELB1871 . Glückselig die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Glückselig die ihr jetzt weinet, denn ihr werdet lachen.) (NEUE . Wie glücklich seid ihr, die ihr jetzt hungert, / denn Gott wird euch satt machen! / Wie glücklich seid ihr, die ihr jetzt weint, / denn ihr werdet lachen!) \\ Lukas 6 ^{22} (MNG . Selig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen und wenn sie euch aus ihrer Gemeinschaft ausschließen und euch schmähen und euren Namen als ein Schimpfwort verwerfen um des Menschensohnes willen!) (LUTH1545 . Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen boshaftigen um des Menschensohns willen.) (LUTH1912 . Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohns willen.) (SCH1951 . Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.) (ELB1871 . Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen werden, und wenn sie euch absondern und schmähen und euren Namen als böse verwerfen werden um des Sohnes des Menschen willen;) (NEUE . Wie glücklich seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, wenn sie euch ausstoßen und euren Namen in den Schmutz ziehen, weil ihr zum Menschensohn gehört!) \\ Lukas 6 ^{23} (MNG . Freuet euch alsdann und jubelt! Denn wisset wohl: euer Lohn ist groß im Himmel. Ihre Väter haben ja an den Propheten ebenso gehandelt.) (LUTH1545 . Freuet euch alsdann und hüpfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.) (LUTH1912 . Freut euch alsdann und hupfet; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Desgleichen taten ihre Väter den Propheten auch.) (SCH1951 . Freuet euch alsdann und hüpfet! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben ihre Väter den Propheten getan.) (ELB1871 . freuet euch an selbigem Tage und hüpfet, denn siehe, euer Lohn ist groß in dem Himmel; denn desgleichen taten ihre Väter den Propheten.) (NEUE . Freut euch, wenn das geschieht, springt vor Freude! Denn im Himmel wartet eine große Belohnung auf euch. Mit den Propheten haben ihre Vorfahren es nämlich genauso gemacht.) \\ Lukas 6 ^{24} (MNG . Doch wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin (= bereits empfangen)!) (LUTH1545 . Aber dagegen wehe euch Reichen! denn ihr habt euren Trost dahin.) (LUTH1912 . Aber dagegen weh euch Reichen! denn ihr habt euren Trost dahin.) (SCH1951 . Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin!) (ELB1871 . Aber wehe euch Reichen, denn ihr habt euren Trost dahin.) (NEUE . Aber weh euch, ihr Reichen, / denn ihr habt euren Anteil schon kassiert!) \\ Lukas 6 ^{25} (MNG . Wehe euch, die ihr jetzt satt seid, denn ihr werdet Hunger leiden! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!) (LUTH1545 . Wehe euch, die ihr voll seid! denn euch wird hungern. Wehe euch, die ihr hier lachet! denn ihr werdet weinen und heulen.) (LUTH1912 . Weh euch, die ihr voll seid! denn euch wird hungern. Weh euch, die ihr hier lachet! denn ihr werdet weinen und heulen.) (SCH1951 . Wehe euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lachet, denn ihr werdet trauern und weinen!) (ELB1871 . Wehe euch, die ihr voll seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lachet, denn ihr werdet trauern und weinen.) (NEUE . Weh euch, ihr Satten, / denn ihr werdet hungern! / Weh euch, ihr Lachenden, / denn ihr werdet trauern und weinen!) \\ Lukas 6 ^{26} (MNG . Wehe euch, wenn alle Welt mit Lobesworten von euch redet! Ihre Väter haben ja an den falschen Propheten ebenso gehandelt.«) (LUTH1545 . Wehe euch, wenn euch jedermann wohl redet! Desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten auch:) (LUTH1912 . Weh euch, wenn euch jedermann wohlredet! Desgleichen taten eure Väter den falschen Propheten auch.) (SCH1951 . Wehe euch, wenn alle Leute wohl von euch reden! Ebenso taten ihre Väter den falschen Propheten.) (ELB1871 . Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.) (NEUE . Und weh euch, wenn alle Menschen gut von euch reden, / denn genauso haben es ihre Vorfahren mit den falschen Propheten gemacht.") \\ Lukas 6 ^{27} (MNG . »Euch aber, meinen Hörern, sage ich: Liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen,) (LUTH1545 . Aber ich sage euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;) (LUTH1912 . Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;) (SCH1951 . Euch aber, die ihr zuhöret, sage ich: Liebet eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen;) (ELB1871 . Aber euch sage ich, die ihr höret: Liebet eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;) (NEUE . "Doch euch, die ihr mir wirklich zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen!) \\ Lukas 6 ^{28} (MNG . segnet die, welche euch fluchen, betet für die, welche euch anfeinden (oder: kränken)!) (LUTH1545 . segnet die, so euch verfluchen; bittet für die, so euch beleidigen.) (LUTH1912 . segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen.) (SCH1951 . segnet, die euch fluchen, und bittet für die, welche euch beleidigen!) (ELB1871 . segnet die euch fluchen; betet für die, welche euch beleidigen.) (NEUE . Segnet die, die euch verfluchen! Betet für die, die euch beleidigen!) \\ Lukas 6 ^{29} (MNG . Wer dich auf die Wange schlägt, dem halte auch die andere hin, und wer dir den Mantel wegnimmt, dem verweigere auch den Rock nicht!) (LUTH1545 . Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den andern auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.) (LUTH1912 . Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.) (SCH1951 . Dem, der dich auf den Backen schlägt, biete auch den andern dar, und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch den Rock nicht.) (ELB1871 . Dem, der dich auf den Backen schlägt, biete auch den anderen dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, wehre auch den Leibrock nicht.) (NEUE . Schlägt dir jemand ins Gesicht, dann halt ihm auch die andere Wange hin! Wenn jemand deinen Umhang will, dann lass ihm auch das Hemd!) \\ Lukas 6 ^{30} (MNG . Jedem, der dich (um etwas) bittet, dem gib, und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück!) (LUTH1545 . Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, da fordere es nicht wieder.) (LUTH1912 . Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder.) (SCH1951 . Gib jedem, der dich bittet, und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.) (ELB1871 . Gib jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deinige nimmt, fordere es nicht zurück.) (NEUE . Gib jedem, der dich bittet! Und wenn dir etwas weggenommen wird, dann versuche nicht, es wiederzubekommen!) \\ Lukas 6 ^{31} (MNG . Und wie ihr von den Leuten behandelt werden wollt, ebenso behandelt auch ihr sie!) (LUTH1545 . Und wie ihr wollet, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr.) (LUTH1912 . Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr.) (SCH1951 . Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise.) (ELB1871 . Und wie ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, tut auch ihr ihnen gleicherweise.) (NEUE . Behandelt alle Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden wollt!) \\ Lukas 6 ^{32} (MNG . Denn wenn ihr (nur) die liebt, die euch lieben: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder lieben ja die, welche ihnen Liebe erweisen.) (LUTH1545 . Und so ihr liebet, die euch lieben, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber.) (LUTH1912 . Und so ihr liebet, die euch lieben, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber.) (SCH1951 . Und wenn ihr die liebet, die euch lieben, was für eine Gnade habt ihr? Denn auch die Sünder lieben ihre Liebhaber.) (ELB1871 . Und wenn ihr liebet, die euch lieben, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder lieben die sie lieben.) (NEUE . Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welche Anerkennung habt ihr wohl dafür verdient? Denn so handeln auch die Sünder.) \\ Lukas 6 ^{33} (MNG . Und wenn ihr (nur) denen Gutes erweist, die euch Gutes tun: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder tun dasselbe.) (LUTH1545 . Und wenn ihr euren Wohltätern wohl tut, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbige auch.) (LUTH1912 . Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch.) (SCH1951 . Und wenn ihr euren Wohltätern Gutes tut, was für eine Gnade habt ihr? Denn auch die Sünder tun dasselbe.) (ELB1871 . Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für Dank ist es euch? denn auch die Sünder tun dasselbe.) (NEUE . Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welche Anerkennung habt ihr dafür verdient? Denn das tun auch die Sünder.) \\ Lukas 6 ^{34} (MNG . Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr (das Geliehene) zurückzuerhalten hofft: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder leihen den Sündern, um ebensoviel zurückzuerhalten.) (LUTH1545 . Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was Danks habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf daß sie Gleiches wieder nehmen.) (LUTH1912 . Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf daß sie Gleiches wiedernehmen.) (SCH1951 . Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für eine Gnade habt ihr? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.) (ELB1871 . Und wenn ihr denen leihet, von welchen ihr wieder zu empfangen hoffet, was für Dank ist es euch? [denn] auch die Sünder leihen Sündern, auf daß sie das gleiche wieder empfangen.) (NEUE . Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es sicher zurückbekommt, welche Anerkennung verdient ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles wiederzubekommen.) \\ Lukas 6 ^{35} (MNG . Nein, liebet eure Feinde, tut Gutes und leihet aus, ohne etwas zurückzuerwarten! Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig (auch) gegen die Undankbaren und Bösen.) (LUTH1545 . Doch aber liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und werdet Kinder des Allerhöchsten sein. Denn er ist gütig über die Undankbaren und Boshaftigen.) (LUTH1912 . Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig über die Undankbaren und Bösen.) (SCH1951 . Vielmehr liebet eure Feinde und tut Gutes und leihet, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.) (ELB1871 . Doch liebet eure Feinde, und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.) (NEUE . Ihr aber sollt gerade eure Feinde lieben! Ihr sollt Gutes tun, ihr sollt leihen und euch keine Sorgen darüber machen, ob ihr es wiederbekommt. Dann wartet eine große Belohnung auf euch und ihr handelt als Kinder des Höchsten. Denn er ist auch gütig gegen die Undankbaren und Bösen.) \\ Lukas 6 ^{36} (MNG . Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist!«) (LUTH1545 . Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.) (LUTH1912 . Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.) (SCH1951 . Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.) (ELB1871 . Seid ihr nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.) (NEUE . Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist!) \\ Lukas 6 ^{37} (MNG . »Und richtet nicht, dann werdet ihr auch nicht gerichtet werden; und verurteilt nicht, dann werdet ihr auch nicht verurteilt werden; laßt (eure Schuldner) frei, dann werdet ihr auch freigelassen werden.) (LUTH1545 . Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr auch nicht verdammet. Vergebet, so wird euch vergeben.) (LUTH1912 . Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben.) (SCH1951 . Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilet nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden!) (ELB1871 . Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilet nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasset los, und ihr werdet losgelassen werden.) (NEUE . Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt niemand, dann werdet auch ihr nicht verurteilt! Sprecht frei, dann werdet auch ihr freigesprochen werden!) \\ Lukas 6 ^{38} (MNG . Gebt, dann wird auch euch gegeben werden: ein reichliches, festgedrücktes, gerütteltes und übervolles Maß wird man euch in den Schoß schütten; denn mit demselben Maß, mit dem ihr zumeßt, wird euch wieder zugemessen werden.« –) (LUTH1545 . Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überflüssig Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, da ihr mit messet, wird man euch wieder messen.) (LUTH1912 . Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.) (SCH1951 . Gebet, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben. Denn mit eben dem Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.) (ELB1871 . Gebet, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maße, mit welchem ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.) (NEUE . Gebt, und es wird euch gegeben: Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überlaufendes Maß wird man euch in den Schoß schütten. Denn das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, wird auch für euch verwendet werden.") \\ Lukas 6 ^{39} (MNG . Er legte ihnen dann auch ein Gleichnis vor: »Kann wohl ein Blinder einen Blinden führen? Werden sie nicht beide in die Grube fallen? (Mt 15,14)) (LUTH1545 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Mag auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?) (LUTH1912 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?) (SCH1951 . Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?) (ELB1871 . Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? werden nicht beide in eine Grube fallen?) (NEUE . Er machte es noch an einigen Vergleichen deutlich: "Kann denn ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die nächste Grube fallen?) \\ Lukas 6 ^{40} (MNG . Der Jünger (oder: Schüler) steht nicht über seinem Meister (oder: Lehrer): jeder (Jünger) wird, wenn er völlig ausgebildet ist, immer nur wie sein Meister sein (Mt 10,24-25).) (LUTH1545 . Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen.) (LUTH1912 . Der Jünger ist nicht über seinen Meister; wenn der Jünger ist wie sein Meister, so ist er vollkommen.) (SCH1951 . Der Jünger ist nicht über dem Meister; wenn er aber ganz vollendet ist, so wird er sein wie sein Meister.) (ELB1871 . Ein Jünger ist nicht über den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer.) (NEUE . Ein Jünger ist doch nicht besser als sein Lehrer. Erst wenn er alles von ihm gelernt hat, wird er so weit sein wie dieser.) \\ Lukas 6 ^{41} (MNG . Was siehst du aber den Splitter im Auge (vgl. Mt 7,5) deines Bruders, während du den Balken in deinem eignen Auge nicht wahrnimmst?) (LUTH1545 . Was siehest du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?) (LUTH1912 . Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?) (SCH1951 . Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, den Balken aber in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?) (ELB1871 . Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?) (NEUE . Was kümmerst du dich um den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?) \\ Lukas 6 ^{42} (MNG . Oder wie darfst du zu deinem Bruder sagen: ›Bruder, laß mich den Splitter, der in deinem Auge steckt, herausziehen‹, während du den Balken in deinem eignen Auge nicht gewahrst? Du Heuchler! Ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, dann magst du zusehen, daß du den Splitter herausziehst, der im Auge deines Bruders steckt.«) (LUTH1545 . Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder! Ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und du siehest selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler! Zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und besiehe dann, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest.) (LUTH1912 . Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!) (SCH1951 . Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann magst du sehen, wie du den Splitter herausziehst, der in deines Bruders Auge ist!) (ELB1871 . Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.) (NEUE . Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: 'Halt still, ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen!' - siehst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Dann wirst du klar sehen und den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen können.) \\ Lukas 6 ^{43} (MNG . »Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, und umgekehrt keinen schlechten Baum, der gute Früchte bringt.) (LUTH1545 . Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage.) (LUTH1912 . Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage.) (SCH1951 . Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.) (ELB1871 . Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;) (NEUE . Ein guter Baum trägt keine schlechten Früchte und ein schlechter Baum keine guten.) \\ Lukas 6 ^{44} (MNG . Jeden Baum erkennt man ja an seinen Früchten; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und von einem Dornbusch kann man keine Trauben lesen.) (LUTH1545 . Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man lieset nicht Feigen von den Dornen auch so lieset man nicht Trauben von den Hecken.) (LUTH1912 . Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken.) (SCH1951 . Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.) (ELB1871 . denn ein jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch liest man von einem Dornbusch Trauben.) (NEUE . Einen Baum erkennt man an seinen Früchten. Von Dornen pflückt man keine Feigen und von Gestrüpp kann man keine Weintrauben ernten.) \\ Lukas 6 ^{45} (MNG . Ein guter Mensch bringt aus der guten Schatzkammer seines Herzens das Gute hervor, während ein böser Mensch aus der bösen (Schatzkammer seines Herzens) das Böse hervorbringt; denn wovon das Herz voll ist, davon redet sein Mund.«) (LUTH1545 . Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein boshaftiger Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz. seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.) (LUTH1912 . Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.) (SCH1951 . Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze seines Herzens das Böse hervor. Denn wes das Herz voll ist, des geht sein Mund über.) (ELB1871 . Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der Böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.) (NEUE . Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er in seinem Herzen gut ist. Ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil sein Herz mit Bösem erfüllt ist. Dein Reden ist von dem bestimmt, was in deinem Herzen ist.) \\ Lukas 6 ^{46} (MNG . »Was nennt ihr mich aber ›Herr, Herr!‹ und tut doch nicht, was ich (euch) sage?) (LUTH1545 . Was heißet ihr mich aber HErr, HErr, und tut nicht, was ich euch sage?) (LUTH1912 . Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, und tut nicht, was ich euch sage?) (SCH1951 . Was heißet ihr mich aber »Herr, Herr« und tut nicht, was ich sage?) (ELB1871 . Was heißet ihr mich aber: Herr, Herr! und tut nicht was ich sage?) (NEUE . Was nennt ihr mich immerzu 'Herr', wenn ihr doch nicht tut, was ich sage?) \\ Lukas 6 ^{47} (MNG . Wer zu mir kommt und meine Worte hört und nach ihnen tut – ich will euch zeigen, wem der zu vergleichen ist:) (LUTH1545 . Wer zu mir kommt und höret meine Rede und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.) (LUTH1912 . Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie, den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.) (SCH1951 . Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut, ich will euch zeigen, wem er gleich ist.) (ELB1871 . Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut- ich will euch zeigen, wem er gleich ist.) (NEUE . Ich will euch zeigen, mit wem ich den vergleiche, der zu mir kommt, auf meine Worte hört und tut, was ich sage:) \\ Lukas 6 ^{48} (MNG . Er gleicht einem Manne, der, als er ein Haus bauen wollte, bis in die Tiefe ausgraben ließ und die Grundmauer auf den Felsen legte. Als nun Hochwasser kam, stieß die Flut an jenes Haus, vermochte es aber wegen seiner festen Bauart nicht zu erschüttern.) (LUTH1545 . Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu und mochte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet) (LUTH1912 . Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu, und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet.) (SCH1951 . Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da prallte der Strom an dieses Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, weil es gut gegründet war.) (ELB1871 . Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, welcher grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte; als aber eine Flut kam, schlug der Strom an jenes Haus und vermochte es nicht zu erschüttern, denn es war auf den Felsen gegründet.) (NEUE . Er gleicht einem Mann, der ein Haus baut und dabei so tief ausschachtet, dass er das Fundament auf Felsengrund legen kann. Wenn dann das Hochwasser kommt und die Flut gegen das Haus drückt, bleibt es stehen, denn es ist gut gegründet.) \\ Lukas 6 ^{49} (MNG . Wer aber (meine Worte) hört und nicht nach ihnen tut, der gleicht einem Manne, der ein Haus ohne feste Grundmauer auf den (lockeren) Erdboden baute. Als dann die Flut dagegen stieß, stürzte es sogleich in sich zusammen, und der Einsturz (oder: Trümmerhaufen) dieses Hauses war gewaltig.«) (LUTH1545 . Wer aber höret und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus bauete auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel bald, und das Haus gewann einen großen Riß.) (LUTH1912 . Wer aber hört und nicht tut, der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund; und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riß.) (SCH1951 . Wer aber hört und nicht tut, der ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf das Erdreich baute ohne Grund; und der Strom prallte an dasselbe, und es brach sofort zusammen, und der Zusammenbruch dieses Hauses war groß.) (ELB1871 . Der aber gehört und nicht getan hat, ist einem Menschen gleich, der ein Haus auf die Erde baute ohne Grundlage, an welches der Strom schlug, und alsbald fiel es, und der Sturz jenes Hauses ward groß.) (NEUE . Doch wer meine Worte hört und sich nicht danach richtet, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament einfach auf die Erde setzt. Wenn dann die Flut gegen das Haus drückt, stürzt es in sich zusammen und wird völlig zerstört.") \\ Lukas 7 ^{1} (MNG . Nachdem Jesus alle seine Reden an das Volk, das ihm zuhörte, beendet hatte, ging er nach Kapernaum hinein.) (LUTH1545 . Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum.) (LUTH1912 . Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum.) (SCH1951 . Nachdem nun vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.) (ELB1871 . Nachdem er aber alle seine Worte vor den Ohren des Volkes vollendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.) (NEUE . Nachdem Jesus das alles vor dem Volk gesagt hatte, ging er nach Kafarnaum.) \\ Lukas 7 ^{2} (MNG . Dort lag der Diener (= Bursche) eines Hauptmanns, der diesem besonders wert war, todkrank darnieder.) (LUTH1545 . Und eines Hauptmanns Knecht lag todkrank, den er wert hielt.) (LUTH1912 . Und eines Hauptmanns Knecht lag todkrank, den er wert hielt.) (SCH1951 . Eines Hauptmanns Knecht aber, der jenem wert war, lag krank und war am Sterben.) (ELB1871 . Eines gewissen Hauptmanns Knecht aber, der ihm wert war, war krank und lag im Sterben.) (NEUE . Der dort stationierte Hauptmann hatte einen Sklaven, der ihm viel bedeutete; dieser war schwer krank und lag im Sterben.) \\ Lukas 7 ^{3} (MNG . Weil nun der Hauptmann von Jesus gehört hatte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möchte kommen und seinen Diener gesund machen.) (LUTH1545 . Da er aber von JEsu hörete, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.) (LUTH1912 . Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.) (SCH1951 . Da er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm, mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.) (ELB1871 . Als er aber von Jesu hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund mache.) (NEUE . Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm. Sie sollten ihn bitten zu kommen und seinem Sklaven das Leben zu retten.) \\ Lukas 7 ^{4} (MNG . Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn inständig mit den Worten: »Er verdient es, daß du ihm diese Bitte erfüllst;) (LUTH1545 . Da sie aber zu JEsu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest;) (LUTH1912 . Da sie aber zu Jesu kamen, baten sie ihn mit Fleiß und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigest;) (SCH1951 . Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn angelegentlich und sprachen: Er ist es wert, daß du ihm das erzeigst;) (ELB1871 . Als diese aber zu Jesu hinkamen, baten sie ihn angelegentlich und sprachen: Er ist würdig, daß du ihm dies gewährest;) (NEUE . Die Männer kamen zu Jesus und baten ihn inständig. "Er verdient es, dass du ihm diese Bitte erfüllst", sagten sie.) \\ Lukas 7 ^{5} (MNG . denn er hat unser Volk lieb, und er ist es, der uns unsere Synagoge gebaut hat.«) (LUTH1545 . denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbauet.) (LUTH1912 . denn er hat unser Volk lieb, und die Schule hat er uns erbaut.) (SCH1951 . denn er hat unser Volk lieb, und die Synagoge hat er uns erbaut.) (ELB1871 . denn er liebt unsere Nation, und er selbst hat uns die Synagoge erbaut.) (NEUE . "Er liebt unser Volk und hat uns sogar die Synagoge gebaut.") \\ Lukas 7 ^{6} (MNG . Da machte sich Jesus mit ihnen auf den Weg. Als er aber nicht mehr weit von dem Hause entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde ab und ließ ihm sagen: »Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach trittst.) (LUTH1545 . JEsus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HErr, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;) (LUTH1912 . Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht; ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;) (SCH1951 . Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Hause war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach kommst!) (ELB1871 . Jesus aber ging mit ihnen. Als er aber schon nicht mehr weit von dem Hause entfernt war, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht, denn ich bin nicht würdig, daß du unter mein Dach eingehest.) (NEUE . Jesus ging mit ihnen. Als er nicht mehr weit vom Haus entfernt war, schickte der Hauptmann einige seiner Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: "Herr, bemühe dich nicht! Ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach kommst.) \\ Lukas 7 ^{7} (MNG . Darum habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen; sprich vielmehr nur ein Wort, so muß mein Diener gesund werden.) (LUTH1545 . darum ich auch mich selbst nicht würdig geachtet habe, daß ich zu dir käme; sondern sprich ein Wort, so wird mein Knabe gesund.) (LUTH1912 . darum habe ich auch mich selbst nicht würdig geachtet, daß ich zu dir käme; sondern sprich ein Wort, so wird mein Knecht gesund.) (SCH1951 . Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!) (ELB1871 . Darum habe ich mich selbst auch nicht würdig geachtet, zu dir zu kommen; sondern sprich ein Wort, und mein Knecht wird gesund werden.) (NEUE . Deshalb bin ich auch nicht persönlich zu dir gekommen. Sprich nur ein Wort und mein Sklave wird gesund.) \\ Lukas 7 ^{8} (MNG . Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Mannschaften unter mir; und wenn ich zu einem sage: ›Geh!‹, so geht er, und zu einem anderen: ›Komm!‹, so kommt er, und zu meinem Diener: ›Tu das!‹, so tut er’s.«) (LUTH1545 . Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin, und zum andern: Komm her! so kommt er, und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er‘s.) (LUTH1912 . Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Kriegsknechte unter mir und spreche zu einem: Gehe hin! so geht er hin; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.) (SCH1951 . Denn auch ich bin ein Mensch, der einem Kommando untersteht, und habe Kriegsknechte unter mir; und sage ich zu diesem: Geh hin! so geht er; und zu einem andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tue das! so tut er's.) (ELB1871 . Denn auch ich bin ein Mensch, unter Gewalt gestellt, und habe Kriegsknechte unter mir; und ich sage zu diesem: Gehe hin, und er geht; und zu einem anderen: Komm, und er kommt; und zu meinem Knechte: Tue dieses, und er tut's.) (NEUE . Ich unterstehe ja auch dem Befehl von Vorgesetzten und habe meinerseits Soldaten unter mir. Sage ich zu einem von ihnen: 'Geh!', dann geht er, und zu einem anderen: 'Komm!', dann kommt er. Und wenn ich zu meinem Sklaven sage: 'Tu das!', dann tut er es.") \\ Lukas 7 ^{9} (MNG . Als Jesus das hörte, wunderte er sich über ihn und sagte, zu der ihn begleitenden Volksmenge gewandt: »Ich sage euch: Selbst in Israel habe ich solchen Glauben nicht gefunden!«) (LUTH1545 . Da aber JEsus das hörete, verwunderte er sich sein und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, solchen Glauben habe ich in Israel nicht funden.) (LUTH1912 . Da aber Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!) (SCH1951 . Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu dem Volk, das ihm nachfolgte: Ich sage euch, selbst in Israel habe ich einen so großen Glauben nicht gefunden!) (ELB1871 . Als aber Jesus dies hörte, verwunderte er sich über ihn; und er wandte sich zu der Volksmenge, die ihm folgte, und sprach: Ich sage euch, selbst nicht in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.) (NEUE . Jesus war sehr erstaunt, das zu hören. Er drehte sich um und sagte zu der Menschenmenge, die ihm folgte: "Ich versichere euch: Solch einen Glauben habe ich in ganz Israel nicht gefunden.") \\ Lukas 7 ^{10} (MNG . Als dann die Abgesandten in das Haus (des Hauptmanns) zurückkehrten, fanden sie den Diener von seiner Krankheit genesen.) (LUTH1545 . Und da die Gesandten wiederum nach Hause kamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.) (LUTH1912 . Und da die Gesandten wiederum nach Hause kamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.) (SCH1951 . Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den krank gewesenen Knecht gesund.) (ELB1871 . Und als die Abgesandten in das Haus zurückkehrten, fanden sie den kranken Knecht gesund.) (NEUE . Als die Freunde des Hauptmanns in dessen Haus zurückkamen, war der Sklave gesund.) \\ Lukas 7 ^{11} (MNG . Kurze Zeit darauf begab es sich, daß Jesus nach einer Stadt namens Nain wanderte, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Volksschar.) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viel mit ihm und viel Volks.) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß er in eine Stadt mit Namen Nain ging; und seiner Jünger gingen viele mit ihm und viel Volks.) (SCH1951 . Und es begab sich am folgenden Tage, daß er in eine Stadt namens Nain ging, und mit ihm zogen seine Jünger und eine große Volksmenge.) (ELB1871 . Und es geschah danach, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und viele seiner Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm.) (NEUE . Einige Zeit später ging er, begleitet von seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge, nach Nain.) \\ Lukas 7 ^{12} (MNG . Als er sich nun dem Stadttor näherte, da trug man gerade einen Toten heraus, den einzigen Sohn seiner Mutter, und die war eine Witwe; und eine große Volksmenge aus der Stadt gab ihr das Geleit.) (LUTH1545 . Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einiger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe. Und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.) (LUTH1912 . Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der ein einziger Sohn war seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viel Volks aus der Stadt ging mit ihr.) (SCH1951 . Wie er sich aber dem Stadttore näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.) (ELB1871 . Als er sich aber dem Tore der Stadt näherte , siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der eingeborene Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt [war] mit ihr.) (NEUE . Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Tote war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Viele Menschen aus der Stadt begleiteten die Mutter.) \\ Lukas 7 ^{13} (MNG . Als der Herr sie sah, ging ihr Unglück ihm zu Herzen, und er sagte zu ihr: »Weine nicht!«) (LUTH1545 . Und da sie der HErr sah, jammerte ihn derselbigen und sprach zu ihr: Weine nicht!) (LUTH1912 . Und da sie der HERR sah, jammerte ihn derselben, und er sprach zu ihr: Weine nicht!) (SCH1951 . Und als der Herr sie sah, erbarmte er sich ihrer und sprach zu ihr: Weine nicht!) (ELB1871 . Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht!) (NEUE . Als der Herr die Witwe sah, wurde er von tiefem Mitgefühl ergriffen. "Weine nicht!", sagte er zu ihr.) \\ Lukas 7 ^{14} (MNG . Dann trat er hinzu und faßte die Bahre an; da standen die Träger still, und er sprach: »Jüngling, ich sage dir: stehe auf!«) (LUTH1545 . Und trat hinzu und rührete den Sarg an. Und die Träger stunden. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!) (LUTH1912 . Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; und die Träger standen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!) (SCH1951 . Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!) (ELB1871 . Und er trat hinzu und rührte die Bahre an; die Träger aber standen still; und er sprach: Jüngling, ich sage dir, stehe auf!) (NEUE . Dann trat er an die Bahre und berührte sie. Die Träger blieben stehen. "Junger Mann, ich befehle dir, steh auf!", sagte er zu dem Toten.) \\ Lukas 7 ^{15} (MNG . Da setzte der Tote sich aufrecht hin und fing an zu reden; und Jesus gab ihn seiner Mutter wieder (1.Kön 17,23).) (LUTH1545 . Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden. Und er gab ihn seiner Mutter.) (LUTH1912 . Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.) (SCH1951 . Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.) (ELB1871 . Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter.) (NEUE . Da setzte sich der Tote auf und fing an zu reden, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.) \\ Lukas 7 ^{16} (MNG . Da kam Furcht über alle, und sie priesen Gott und sagten: »Ein großer Prophet ist unter uns erstanden!« und: »Gott hat sein Volk gnädig angesehen!«) (LUTH1545 . Und es kam sie alle eine Furcht an und preiseten GOtt und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und: GOtt hat sein Volk heimgesucht.) (LUTH1912 . Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht.) (SCH1951 . Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht!) (ELB1871 . Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und Gott hat sein Volk besucht.) (NEUE . Alle wurden von Angst und Ehrfurcht gepackt. Sie priesen Gott und sagten: "Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten. Heute hat Gott sein Volk besucht.") \\ Lukas 7 ^{17} (MNG . Die Kunde von dieser seiner Tat aber verbreitete sich im ganzen jüdischen Lande und in allen umliegenden Gegenden.) (LUTH1545 . Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.) (LUTH1912 . Und diese Rede von ihm erscholl in das ganze jüdische Land und in alle umliegenden Länder.) (SCH1951 . Und diese Rede von ihm verbreitete sich in ganz Judäa und in die ganze Umgegend.) (ELB1871 . Und diese Rede über ihn ging aus in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.) (NEUE . Die Kunde von dem, was Jesus getan hatte, verbreitete sich im ganzen jüdischen Land und darüber hinaus.) \\ Lukas 7 ^{18} (MNG . Auch dem Johannes erstatteten seine Jünger Bericht über dies alles. Da rief Johannes zwei von seinen Jüngern zu sich,) (LUTH1545 . Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei) (LUTH1912 . Und es verkündigten Johannes seine Jünger das alles. Und er rief zu sich seiner Jünger zwei) (SCH1951 . Und es berichteten dem Johannes seine Jünger von dem allem. Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich,) (ELB1871 . Und dem Johannes berichteten seine Jünger über dies alles.) (NEUE . Durch seine Jünger erfuhr auch Johannes der Täufer von diesen Dingen.) \\ Lukas 7 ^{19} (MNG . sandte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: »Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?«) (LUTH1545 . und sandte sie zu JEsu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?) (LUTH1912 . und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?) (SCH1951 . sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?) (ELB1871 . Und Johannes rief zwei seiner Jünger herzu und sandte sie zu Jesu und ließ ihm sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir eines anderen warten?) (NEUE . Er rief zwei von ihnen zu sich, schickte sie zum Herrn und ließ ihn fragen: "Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?") \\ Lukas 7 ^{20} (MNG . Als nun die Männer bei Jesus eintrafen, sagten sie: »Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dich fragen: ›Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?‹«) (LUTH1545 . Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines andern warten?) (LUTH1912 . Da aber die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?) (SCH1951 . Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dich fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten?) (ELB1871 . Als aber die Männer zu ihm gekommen waren, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und läßt dir sagen: Bist du der Kommende, oder sollen wir eines anderen warten?) (NEUE . Die beiden Männer kamen zu Jesus und sagten: "Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fragen: 'Bist du wirklich der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?'") \\ Lukas 7 ^{21} (MNG . Jesus heilte in eben jener Stunde viele von Krankheiten, von schmerzhaften Leiden und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.) (LUTH1545 . Zu derselbigen Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern und viel Blinden schenkte er das Gesicht.) (LUTH1912 . Zu derselben Stunde aber machte er viele gesund von Seuchen und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht.) (SCH1951 . Zu jener Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Gesicht.) (ELB1871 . In jener Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Gesicht.) (NEUE . Während sie bei ihm waren, heilte Jesus gerade viele Kranke und Leidende und von bösen Geistern Geplagte, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht.) \\ Lukas 7 ^{22} (MNG . So gab er ihnen denn zur Antwort: »Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr (hier) gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird die Heilsbotschaft verkündigt (Jes 35,5; 61,1),) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehöret habt: Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium geprediget;) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;) (SCH1951 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme wandeln, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium gepredigt,) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: daß Blinde sehend werden, Lahme wandeln, Aussätzige gereinigt werden, Taube hören, Tote auferweckt werden, Armen gute Botschaft verkündigt wird;) (NEUE . Jesus gab ihnen zur Antwort: "Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird gute Botschaft verkündigt.) \\ Lukas 7 ^{23} (MNG . und selig ist, wer an mir nicht irre wird.«) (LUTH1545 . und selig ist, der sich nicht ärgert an mir.) (LUTH1912 . und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.) (SCH1951 . und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert!) (ELB1871 . und glückselig ist, wer irgend sich nicht an mir ärgern wird.) (NEUE . Und glücklich ist der zu nennen, der nicht an mir irre wird.") \\ Lukas 7 ^{24} (MNG . Als nun die Boten des Johannes wieder weggegangen waren, begann Jesus zu der Volksmenge über Johannes zu reden: »Was wolltet ihr sehen, als ihr (jüngst) in die Wüste hinauszogt? Etwa ein Schilfrohr, das vom Winde hin und her bewegt wird?) (LUTH1545 . Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing JEsus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde beweget wird?) (LUTH1912 . Da aber die Boten des Johannes hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das vom Winde bewegt wird?) (SCH1951 . Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an zum Volke zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen, zu sehen? Ein Rohr, das vom Winde bewegt wird?) (ELB1871 . Als aber die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an zu der Volksmenge zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? ein Rohr, vom Winde hin und her bewegt?) (NEUE . Als die Boten gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menge und fing an, über Johannes zu sprechen: "Was wolltet ihr eigentlich sehen, als ihr in die Wüste hinausgezogen seid? Ein Schilfrohr vielleicht, das vom Wind hin und her bewegt wird?) \\ Lukas 7 ^{25} (MNG . Nein; aber wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Mann in weichen Gewändern sehen? Nein; die Leute, welche prächtige Kleidung tragen und in Üppigkeit leben, sind in den Königspalästen zu finden.) (LUTH1545 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind in den königlichen Höfen.) (LUTH1912 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen sehen in weichen Kleidern? Sehet, die in herrlichen Kleidern und Lüsten leben, die sind an den königlichen Höfen.) (SCH1951 . Oder was seid ihr hinausgegangen, zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen!) (ELB1871 . Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Menschen, mit weichen Kleidern angetan? Siehe, die in herrlicher Kleidung und in Üppigkeit leben, sind an den königlichen Höfen.) (NEUE . Oder was wolltet ihr sonst dort draußen sehen? Einen fein angezogenen Mann? Nein, Leute mit teuren Kleidern und Luxus findet man in den Königspalästen.) \\ Lukas 7 ^{26} (MNG . Aber wozu seid ihr hinausgezogen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch: Mehr noch als einen Propheten!) (LUTH1545 . Oder was seid ihr bin ausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein Prophet.) (LUTH1912 . Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der da mehr ist denn ein Prophet.) (SCH1951 . Oder was seid ihr hinausgegangen, zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch, einen, der noch mehr ist als ein Prophet.) (ELB1871 . Aber was seid ihr hinausgegangen zu sehen? einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten.) (NEUE . Aber was wolltet ihr dann dort draußen sehen? Einen Propheten? Ja, ich versichere euch: Ihr habt mehr als einen Propheten gesehen.) \\ Lukas 7 ^{27} (MNG . Dieser ist es, über den geschrieben steht (Mal 3,1): ›Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg vor dir her bereiten soll.‹) (LUTH1545 . Er ist‘s, von dem geschrieben stehet: Siehe, ich sende meinen Engel vor deinem Angesicht her, der da, bereiten soll deinen Weg vor dir.) (LUTH1912 . Er ist's, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Engel vor deinem Angesicht her, der da bereiten soll deinen Weg vor dir".) (SCH1951 . Dieser ist's, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesichte her, der deinen Weg vor dir bereiten soll.«) (ELB1871 . Dieser ist es, von dem geschrieben steht: "Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird";) (NEUE . Johannes ist der, von dem es in der Heiligen Schrift heißt: 'Ich sende meinen Boten vor dir her. Er wird dein Wegbereiter sein.') \\ Lukas 7 ^{28} (MNG . Ja, ich sage euch: Unter den von Frauen Geborenen gibt es keinen größeren (Propheten) als Johannes; aber der Kleinste im Reiche Gottes ist größer als er.) (LUTH1545 . Denn ich sage euch, daß unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reich Gottes, der ist größer denn er.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch, daß unter denen, die von Weibern geboren sind, ist kein größerer Prophet denn Johannes der Täufer; der aber kleiner ist im Reiche Gottes, der ist größer denn er.) (SCH1951 . Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, ist keiner größer, als Johannes. Doch der Kleinste im Reiche Gottes ist größer als er.) (ELB1871 . denn ich sage euch: Unter den von Weibern Geborenen ist kein größerer Prophet als Johannes der Täufer; aber der Kleinste in dem Reiche Gottes ist größer als er.) (NEUE . Ich sage euch: Unter allen Menschen, die je geboren wurden, gibt es keinen Größeren als Johannes den Täufer. Und doch ist der Kleinste im Reich Gottes größer als er.) \\ Lukas 7 ^{29} (MNG . Und das gesamte Volk, das ihn hörte, auch die Zöllner sind dem Willen Gottes nachgekommen, indem sie sich mit der Taufe des Johannes taufen ließen;) (LUTH1545 . Und alles Volk, das ihn hörete, und die Zöllner gaben GOtt recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes.) (LUTH1912 . Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes.) (SCH1951 . Und alles Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;) (ELB1871 . (Und das ganze Volk, das zuhörte, und die Zöllner rechtfertigten Gott, indem sie mit der Taufe Johannes' getauft worden waren;) (NEUE . Alle, die ihm zugehört hatten - selbst die Zöllner -, unterwarfen sich dem Urteil Gottes und ließen sich von Johannes taufen.) \\ Lukas 7 ^{30} (MNG . aber die Pharisäer und die Gesetzeslehrer haben den Heilsratschluß Gottes für ihre Person verworfen, indem sie sich von ihm nicht taufen ließen.) (LUTH1545 . Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.) (LUTH1912 . Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten verachteten Gottes Rat wider sich selbst und ließen sich nicht von ihm taufen.) (SCH1951 . die Pharisäer aber und die Schriftgelehrten verwarfen den Rat Gottes, sich selbst zum Schaden, und ließen sich nicht von ihm taufen.) (ELB1871 . die Pharisäer aber und die Gesetzgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluß Gottes wirkungslos, indem sie nicht von ihm getauft worden waren.)) (NEUE . Doch die Pharisäer und Gesetzeslehrer lehnten Gottes Plan zu ihrer Rettung hochmütig ab und ließen sich nicht taufen.) \\ Lukas 7 ^{31} (MNG . Wem soll ich nun (oder: demnach) die Menschen des gegenwärtigen Zeitalters vergleichen? Wem sind sie gleich?) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach: Wem soll ich die Menschen dieses Geschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich?) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach: Wem soll ich die Menschen dieses Geschlechts vergleichen, und wem sind sie gleich?) (SCH1951 . Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?) (ELB1871 . Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? und wem sind sie gleich?) (NEUE . Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation nur vergleichen? Welches Bild trifft auf sie zu?) \\ Lukas 7 ^{32} (MNG . Sie sind wie Kinder, die auf einem öffentlichen Platze sitzen und einander zurufen: ›Wir haben euch gepfiffen, doch ihr habt nicht getanzt! Wir haben Klagelieder angestimmt, doch ihr habt nicht geweint!‹) (LUTH1545 . Sie sind gleich den Kindern, die auf dem Markt sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzet; wir haben euch geklaget, und ihr habt nicht geweinet.) (LUTH1912 . Sie sind gleich den Kindern, die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint.) (SCH1951 . Sie sind Kindern gleich, die am Markte sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!) (ELB1871 . Sie sind Kindern gleich, die auf dem Markte sitzen und einander zurufen und sagen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.) (NEUE . Sie sind wie Kinder, die auf dem Markt herumsitzen und sich gegenseitig zurufen: 'Wir haben euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, aber ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, aber ihr habt nicht geweint.') \\ Lukas 7 ^{33} (MNG . Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der kein Brot aß und keinen Wein trank; da sagt ihr: ›Er ist von Sinnen!‹) (LUTH1545 . Denn Johannes der Täufer ist kommen und aß nicht Brot und trank keinen Wein, so sagt ihr: Er hat den Teufel.) (LUTH1912 . Denn Johannes der Täufer ist gekommen und aß nicht Brot und trank keinen Wein; so sagt ihr: Er hat den Teufel.) (SCH1951 . Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der aß kein Brot und trank keinen Wein; da sagt ihr: Er hat einen Dämon!) (ELB1871 . Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der weder Brot aß noch Wein trank, und ihr saget: Er hat einen Dämon.) (NEUE . Als Johannes der Täufer kam, der fastete und keinen Wein trank, sagtet ihr: 'Er ist von einem Dämon besessen.') \\ Lukas 7 ^{34} (MNG . Nun ist der Menschensohn gekommen, welcher ißt und trinkt; da sagt ihr: ›Seht, ein Fresser und Weintrinker, ein Freund von Zöllnern und Sündern!‹) (LUTH1545 . Des Menschen Sohn ist kommen, isset und trinket, so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund.) (LUTH1912 . Des Menschen Sohn ist gekommen, ißt und trinkt; so sagt ihr: Siehe, der Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund!) (SCH1951 . Des Menschen Sohn ist gekommen, der ißt und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, der Zöllner und Sünder Freund!) (ELB1871 . Der Sohn des Menschen ist gekommen, der da ißt und trinkt, und ihr saget: Siehe, ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund von Zöllnern und Sündern; -) (NEUE . Als der Menschensohn kam, der ganz normal isst und trinkt, sagtet ihr: 'Seht, was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund von Zöllnern und Sündern!') \\ Lukas 7 ^{35} (MNG . Und doch ist die (göttliche) Weisheit gerechtfertigt worden von (oder: an) allen ihren Kindern.«) (LUTH1545 . Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.) (LUTH1912 . Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.) (SCH1951 . Und doch ist die Weisheit von allen ihren Kindern gerechtfertigt worden.) (ELB1871 . und die Weisheit ist gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.) (NEUE . Und doch bestätigt sich die Weisheit Gottes im Werk von beiden - jedenfalls für die, die sie annehmen.") \\ Lukas 7 ^{36} (MNG . Es lud ihn aber einer von den Pharisäern ein, bei ihm zu speisen; er ging denn auch in die Wohnung des Pharisäers und nahm bei Tische Platz.) (LUTH1545 . Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße: Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tische.) (LUTH1912 . Es bat ihn aber der Pharisäer einer, daß er mit ihm äße. Und er ging hinein in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tisch.) (SCH1951 . Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in des Pharisäers Haus und setzte sich zu Tische.) (ELB1871 . Es bat ihn aber einer der Pharisäer, daß er mit ihm essen möchte; und er ging in das Haus des Pharisäers und legte sich zu Tische.) (NEUE . Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt.) \\ Lukas 7 ^{37} (MNG . Und siehe, eine Frau, die in der Stadt als Sünderin lebte und erfahren hatte, daß Jesus im Hause des Pharisäers zu Gaste sei, brachte ein Alabasterfläschchen mit Myrrhenöl) (LUTH1545 . Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, daß er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salben) (LUTH1912 . Und siehe, ein Weib war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die vernahm, daß er zu Tische saß in des Pharisäers Hause, brachte sie ein Glas mit Salbe) (SCH1951 . Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Sünderin; und als sie vernahm, daß er in dem Hause des Pharisäers zu Tische wäre, brachte sie eine alabasterne Flasche voll Salbe) (ELB1871 . Und siehe, da war ein Weib in der Stadt, die eine Sünderin war; und als sie erfahren hatte, daß er in dem Hause des Pharisäers zu Tische liege, brachte sie eine Alabasterflasche mit Salbe;) (NEUE . In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin.) \\ Lukas 7 ^{38} (MNG . und begann, indem sie von hinten an seine Füße herantrat und weinte, seine Füße mit ihren Tränen zu benetzen und sie mit ihrem Haupthaar zu trocknen; dann küßte sie seine Füße und salbte sie mit dem Myrrhenöl.) (LUTH1545 . und trat hinten zu seinen Füßen und weinete und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres Haupts zu trocknen; und küssete seine Füße und salbete sie mit Salben.) (LUTH1912 . und trat hinten zu seinen Füßen und weinte und fing an, seine Füße zu netzen mit Tränen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küßte seine Füße und salbte sie mit Salbe.) (SCH1951 . und trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küßte seine Füße und salbte sie mit der Salbe.) (ELB1871 . und hinten zu seinen Füßen stehend und weinend, fing sie an seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes und küßte seine Füße sehr und salbte sie mit der Salbe.) (NEUE . Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl.) \\ Lukas 7 ^{39} (MNG . Als nun der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er bei sich: »Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, so müßte er wissen, wer und was für eine Frau das ist, die ihn da berührt, daß sie nämlich eine Sünderin ist.«) (LUTH1545 . Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrühret; denn sie ist eine Sünderin) (LUTH1912 . Da aber das der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er, wer und welch ein Weib das ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.) (SCH1951 . Als aber der Pharisäer, der ihn geladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüßte er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, daß sie eine Sünderin ist!) (ELB1871 . Als es aber der Pharisäer sah, der ihn geladen hatte, sprach er bei sich selbst und sagte: Wenn dieser ein Prophet wäre , so hätte er erkannt, wer und was für ein Weib es ist, die ihn anrührt; denn sie ist eine Sünderin.) (NEUE . Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er : "Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist.") \\ Lukas 7 ^{40} (MNG . Da nahm Jesus das Wort und sagte zu ihm: »Simon, ich habe dir etwas zu sagen.« Jener erwiderte: »Meister, sprich!«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an!) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber sprach: Meister, sage an.) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sage an!) (ELB1871 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber spricht: Lehrer, sage an.) (NEUE . "Simon, ich habe dir etwas zu sagen", sprach Jesus da seinen Gastgeber an. "Sprich, Rabbi", sagte dieser.) \\ Lukas 7 ^{41} (MNG . »Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare (= Silberstücke) schuldig, der andere fünfzig;) (LUTH1545 . Es hatte ein Wucherer zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig.) (LUTH1912 . Es hatte ein Gläubiger zwei Schuldner. Einer war schuldig fünfhundert Groschen, der andere fünfzig.) (SCH1951 . Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Der eine war fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.) (ELB1871 . Ein gewisser Gläubiger hatte zwei Schuldner; der eine schuldete fünfhundert Denare, der andere aber fünfzig;) (NEUE . Jesus begann: "Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher. Der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere fünfzig.) \\ Lukas 7 ^{42} (MNG . weil sie aber nicht zurückzahlen konnten, schenkte er beiden die Schuld. Wer von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?«) (LUTH1545 . Da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er‘s beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben?) (LUTH1912 . Da sie aber nicht hatten, zu bezahlen, schenkte er's beiden. Sage an, welcher unter denen wird ihn am meisten lieben?) (SCH1951 . Da sie aber nichts hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?) (ELB1871 . da sie aber nicht hatten zu bezahlen, schenkte er es beiden. Wer nun von ihnen, [sage] wird ihn am meisten lieben?) (NEUE . Doch keiner von ihnen konnte ihm das Geld zurückzahlen. Da erließ er es beiden. Was meinst du, wer von beiden wird wohl dankbarer sein?") \\ Lukas 7 ^{43} (MNG . Simon antwortete: »Ich denke der, dem er das meiste geschenkt hat.« Jesus erwiderte ihm: »Du hast richtig geurteilt.«) (LUTH1545 . Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenket hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.) (LUTH1912 . Simon antwortete und sprach: Ich achte, dem er am meisten geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht gerichtet.) (SCH1951 . Simon antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat. Er sprach zu ihm: Du hast richtig geurteilt!) (ELB1871 . Simon aber antwortete und sprach: Ich denke , dem er das meiste geschenkt hat. Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geurteilt.) (NEUE . "Ich nehme an, der, dem die größere Schuld erlassen wurde", antwortete Simon. "Richtig!", sagte Jesus) \\ Lukas 7 ^{44} (MNG . Indem er sich dann zu der Frau wandte, sagte er zu Simon: »Siehst du diese Frau hier? Ich bin in dein Haus gekommen: du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben, sie aber hat mir die Füße mit ihren Tränen genetzt und sie mit ihrem Haar getrocknet.) (LUTH1545 . Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin kommen in dein Haus, du hast mit nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzet und mit den Haaren ihres Haupts getrocknet.) (LUTH1912 . Und er wandte sich zu dem Weibe und sprach zu Simon: Siehest du dies Weib? Ich bin gekommen in dein Haus; du hast mir nicht Wasser gegeben zu meinen Füßen; diese aber hat meine Füße mit Tränen genetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.) (SCH1951 . Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.) (ELB1871 . Und sich zu dem Weibe wendend, sprach er zu Simon: Siehst du dieses Weib? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser auf meine Füße gegeben; diese aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit ihren Haaren getrocknet.) (NEUE . zu Simon und drehte sich zu der Frau um. "Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir nicht einmal Wasser angeboten, dass ich den Staub von meinen Füßen waschen konnte. Doch sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet.) \\ Lukas 7 ^{45} (MNG . Du hast mir keinen Kuß gegeben, sie aber hat, seitdem ich eingetreten bin, mir die Füße unaufhörlich geküßt.) (LUTH1545 . Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereinkommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.) (LUTH1912 . Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber, nachdem sie hereingekommen ist, hat sie nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.) (SCH1951 . Du hast mir keinen Kuß gegeben; sie aber hat, seit sie hereingekommen ist, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.) (ELB1871 . Du hast mir keinen Kuß gegeben; diese aber hat, seitdem ich hereingekommen bin, nicht abgelassen, meine Füße zu küssen.) (NEUE . Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin.) \\ Lukas 7 ^{46} (MNG . Du hast mir das Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat mir mit Myrrhenöl die Füße gesalbt.) (LUTH1545 . Du hast mein Haupt nicht mit Öle gesalbet; sie aber hat meine Füße mit Salben gesalbet) (LUTH1912 . Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.) (SCH1951 . Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.) (ELB1871 . Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt; diese aber hat mit Salbe meine Füße gesalbt.) (NEUE . Du hast mir den Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, aber sie hat meine Füße mit teurem Balsam eingerieben.) \\ Lukas 7 ^{47} (MNG . Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben, denn sie hat viel Liebe erwiesen; wem aber nur wenig vergeben wird, der erweist auch nur wenig Liebe.«) (LUTH1545 . Derhalben sage ich dir: Ihr sind viel Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebet. Welchem aber wenig vergeben wird, der liebet wenig.) (LUTH1912 . Derhalben sage ich dir: Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.) (SCH1951 . Darum, sage ich dir, ihre vielen Sünden sind vergeben worden, denn sie hat viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.) (ELB1871 . Deswegen sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.) (NEUE . Ich kann dir sagen, woher das kommt: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch wenig Liebe.") \\ Lukas 7 ^{48} (MNG . Dann sagte er zu ihr: »Deine Sünden sind (dir) vergeben!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihr: Deine Sünden sind vergeben.) (NEUE . Dann sagte er zu der Frau: "Ja, deine Sünden sind dir vergeben!") \\ Lukas 7 ^{49} (MNG . Da begannen die Tischgenossen bei sich zu denken (oder: untereinander zu sagen): »Wer ist dieser, daß er sogar Sünden vergibt?«) (LUTH1545 . Da fingen an, die mit ihm zu Tisch saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch die Sünden vergibt?) (LUTH1912 . Da fingen die an, die mit zu Tische saßen, und sprachen bei sich selbst: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?) (SCH1951 . Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?) (ELB1871 . Und die mit zu Tische lagen fingen an bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der auch Sünden vergibt?) (NEUE . Die anderen Gäste fragten : "Für wen hält der sich eigentlich, dass er auch Sünden vergibt?") \\ Lukas 7 ^{50} (MNG . Er aber sagte zu der Frau: »Dein Glaube hat dich gerettet: gehe hin in Frieden!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!) (LUTH1912 . Er aber sprach zu dem Weibe: Dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!) (SCH1951 . Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; gehe hin in Frieden!) (ELB1871 . Er sprach aber zu dem Weibe: Dein Glaube hat dich errettet; gehe hin in Frieden.) (NEUE . Doch Jesus sagte zu der Frau: "Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!") \\ Lukas 8 ^{1} (MNG . In der folgenden Zeit durchwanderte er dann das Land von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, indem er öffentlich lehrte und die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes verkündigte. In seiner Begleitung befanden sich die zwölf Jünger) (LUTH1545 . Und es begab sich danach, daß er reisete durch Städte und Märkte und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes, und die Zwölfe mit ihm,) (LUTH1912 . Und es begab sich darnach, daß er reiste durch Städte und Dörfer und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die zwölf mit ihm,) (SCH1951 . Und es begab sich hernach, daß er durch Städte und Dörfer reiste, wobei er predigte und das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm) (ELB1871 . Und es geschah danach, daß er nacheinander Stadt und Dorf durchzog, indem er predigte und das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigte; und die Zwölfe mit ihm,) (NEUE . In der folgenden Zeit zog Jesus durch viele Städte und Dörfer und verkündigte überall die Botschaft vom Reich Gottes. Begleitet wurde er von den Zwölf) \\ Lukas 8 ^{2} (MNG . sowie auch einige Frauen, die er von bösen Geistern und Krankheiten geheilt hatte, z.B. Maria, die Magdalena genannt wurde, aus der sieben böse Geister ausgefahren waren,) (LUTH1545 . dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,) (LUTH1912 . dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,) (SCH1951 . und etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von welcher sieben Teufel ausgefahren waren,) (ELB1871 . und gewisse Weiber, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalene, von welcher sieben Dämonen ausgefahren waren,) (NEUE . und von einigen Frauen, die er von bösen Geistern befreit und von Krankheiten geheilt hatte. Es waren Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte,) \\ Lukas 8 ^{3} (MNG . ferner Johanna, die Frau des Chuza, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und noch viele andere, die ihnen mit den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln Dienste leisteten.) (LUTH1545 . und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viel andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.) (LUTH1912 . und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.) (SCH1951 . und Johanna, das Weib Chusas, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, welche ihnen dienten mit ihrer Habe.) (ELB1871 . und Johanna, das Weib Chusas, des Verwalters Herodes', und Susanna, und viele andere, die ihm dienten mit ihrer Habe.) (NEUE . Johanna, die Frau Chuzas, eines hohen Beamten von Herodes Antipas, und Susanna und viele andere. All diese Frauen dienten Jesus und seinen Jüngern mit ihrem Besitz.) \\ Lukas 8 ^{4} (MNG . Als nun eine große Volksmenge zusammenkam und die Leute aus allen Städten ihm zuströmten, sprach er in der Form eines Gleichnisses:) (LUTH1545 . Da nun viel Volks beieinander war und aus den Städten zu ihm eileten, sprach er durch ein Gleichnis:) (LUTH1912 . Da nun viel Volks beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis:) (SCH1951 . Als nun viel Volk zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis:) (ELB1871 . Als sich aber eine große Volksmenge versammelte und sie aus jeder Stadt zu ihm hinkamen, sprach er durch ein Gleichnis:) (NEUE . Einmal hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Aus allen Orten waren sie herbeigeströmt. Da erzählte er ihnen folgendes Gleichnis:) \\ Lukas 8 ^{5} (MNG . »Der Sämann ging aus, um seinen Samen zu säen; und beim Säen fiel einiges (von dem Saatkorn) auf den Weg längshin (oder: daneben) und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.) (LUTH1545 . Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen; und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward vertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen‘s auf.) (LUTH1912 . Es ging ein Säemann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward zertreten und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.) (SCH1951 . Der Sämann ging aus, seinen Samen zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.) (ELB1871 . Der Säemann ging aus, seinen Samen zu säen; und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und es wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf.) (NEUE . "Ein Bauer ging auf seinen Acker, um zu säen. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgefressen.) \\ Lukas 8 ^{6} (MNG . Anderes fiel auf felsigen Boden, und als es aufgegangen war, verdorrte es, weil ihm die Feuchtigkeit fehlte.) (LUTH1545 . Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrete es, darum daß es nicht Saft hatte.) (LUTH1912 . Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrte es, darum daß es nicht Saft hatte.) (SCH1951 . Und anderes fiel auf den Felsen; und als es keimte, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.) (ELB1871 . Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.) (NEUE . Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten aber bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekamen.) \\ Lukas 8 ^{7} (MNG . Wieder anderes fiel mitten unter die Dornen, und die Dornen wuchsen mit auf und erstickten es.) (LUTH1545 . Und etliches fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten‘s.) (LUTH1912 . Und etliches fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.) (SCH1951 . Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es.) (ELB1871 . Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und indem die Dornen mit aufwuchsen, erstickten sie es.) (NEUE . Wieder ein anderer Teil fiel mitten unter Disteln, die dann mit der Saat in die Höhe wuchsen und sie erstickten.) \\ Lukas 8 ^{8} (MNG . Anderes aber fiel auf den guten Boden, wuchs auf und brachte hundertfältigen Ertrag.« Bei diesen Worten rief er laut aus: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!«) (LUTH1545 . Und etliches fiel auf ein gut Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Und anderes fiel auf gutes Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht. Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfältige Frucht. Als er dies sagte, rief er aus: Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden. Die Saat ging auf und brachte hundertfache Frucht." Jesus schloss: "Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!") \\ Lukas 8 ^{9} (MNG . Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses Gleichnisses;) (LUTH1545 . Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dieses Gleichnis wäre.) (LUTH1912 . Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dies Gleichnis wäre?) (SCH1951 . Da fragten ihn seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute.) (ELB1871 . Seine Jünger aber fragten ihn [und sprachen]: Was mag dieses Gleichnis sein?) (NEUE . Die Jünger fragten Jesus später, was er mit diesem Gleichnis sagen wollte.) \\ Lukas 8 ^{10} (MNG . und er antwortete: »Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber (werden sie) nur in Gleichnissen (vorgetragen), damit ›sie mit sehenden Augen doch nicht sehen und mit hörenden Ohren doch nicht verstehen‹ (Jes 6,9-10).) (LUTH1545 . Er aber sprach: Euch ist‘s gegeben, zu wissen das Geheimnis des Reichs Gottes; den andern aber in Gleichnissen, daß sie es nicht sehen, ob sie es schon sehen, und nicht verstehen, ob sie es schon hören.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Euch ist es gegeben, zu wissen das Geheimnis des Reiches Gottes; den andern aber in Gleichnissen, daß sie es nicht sehen, ob sie es schon sehen, und nicht verstehen, ob sie es schon hören.) (SCH1951 . Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den andern aber in Gleichnissen, auf daß sie sehen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht verstehen.) (ELB1871 . Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, auf daß sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.) (NEUE . Er sagte: "Euch hat Gott das Geheimnis seines Reiches anvertraut, aber den Außenstehenden wird alles nur in Gleichnissen gesagt, denn 'sie sollen sehen und doch nichts erkennen, hören und doch nichts verstehen'.) \\ Lukas 8 ^{11} (MNG . Dies ist aber die Deutung des Gleichnisses: Der Same (= das Saatkorn) ist das Wort Gottes.) (LUTH1545 . Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.) (LUTH1912 . Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.) (SCH1951 . Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes.) (ELB1871 . Dies aber ist das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.) (NEUE . Das Gleichnis bedeutet Folgendes: Das Saatgut ist Gottes Wort.) \\ Lukas 8 ^{12} (MNG . Die, bei denen der Same auf den Weg längshin (oder: daneben) fiel, sind solche, die (das Wort wohl) gehört haben, darauf aber kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und dadurch gerettet werden.) (LUTH1545 . Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und selig werden.) (LUTH1912 . Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und selig werden.) (SCH1951 . Die am Wege sind die, welche es gehört haben; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.) (ELB1871 . Die aber an dem Wege sind die, welche hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, auf daß sie nicht glauben und errettet werden.) (NEUE . Das, was auf den Weg gefallen ist, meint Menschen, die Gottes Botschaft hören. Aber dann kommt der Teufel und nimmt ihnen das gesäte Wort wieder aus dem Herzen weg, sodass sie nicht glauben und deshalb auch nicht gerettet werden.) \\ Lukas 8 ^{13} (MNG . Die, bei denen der Same auf den felsigen Boden fiel, sind solche, die das Wort, wenn sie es gehört haben, mit Freuden annehmen; doch es kann nicht Wurzel bei ihnen schlagen: eine Zeitlang glauben sie wohl, aber zur Zeit der Versuchung fallen sie ab.) (LUTH1545 . Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Und die haben nicht Wurzel: eine Zeitlang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.) (LUTH1912 . Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab.) (SCH1951 . Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel, sie glauben nur eine Zeitlang, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab.) (ELB1871 . Die aber auf dem Felsen sind die, welche, wenn sie hören, das Wort mit Freuden aufnehmen; und diese haben keine Wurzel, welche für eine Zeit glauben und in der Zeit der Versuchung abfallen.) (NEUE . Die Menschen, die dem felsigen Boden entsprechen, hören das Wort und nehmen es freudig auf. Aber sie haben keine Wurzeln. Eine Zeitlang glauben sie, doch wenn eine Zeit der Prüfung kommt, wenden sie sich wieder ab.) \\ Lukas 8 ^{14} (MNG . Was dann unter die Dornen fiel, das deutet auf solche, die das Wort gehört haben, dann aber hingehen und es von den Sorgen und dem Reichtum und den Freuden des Lebens ersticken lassen, so daß sie die Frucht nicht zur Reife bringen.) (LUTH1545 . Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht.) (LUTH1912 . Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht.) (SCH1951 . Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife.) (ELB1871 . Das aber unter die Dornen fiel sind diese, welche gehört haben und hingehen und durch Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt werden und nichts zur Reife bringen.) (NEUE . Andere Menschen entsprechen der Saat, die ins Dornengestrüpp fällt. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann.) \\ Lukas 8 ^{15} (MNG . Was aber auf den guten Boden fiel, das deutet auf solche, die das Wort, welches sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen festhalten und mit Beharrlichkeit Frucht bringen.«) (LUTH1545 . Das aber auf dem guten Lande sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.) (LUTH1912 . Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.) (SCH1951 . Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in Geduld.) (ELB1871 . Das in der guten Erde aber sind diese, welche in einem redlichen und guten Herzen das Wort, nachdem sie es gehört haben, bewahren und Frucht bringen mit Ausharren.) (NEUE . Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem Herzen bereitwillig auf. Sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen durch ihre Ausdauer Frucht.) \\ Lukas 8 ^{16} (MNG . »Niemand aber, der ein Licht angezündet hat, deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter ein Bett, sondern er stellt es auf einen Leuchter (= Lichtständer), damit die Eintretenden den hellen Schein sehen (Mt 5,15).) (LUTH1545 . Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt es mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank, sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß wer hineingehet, das Licht sehe.) (LUTH1912 . Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt's mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.) (SCH1951 . Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß, oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit, wer hereinkommt, das Licht sehe.) (ELB1871 . Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, bedeckt sie mit einem Gefäß oder stellt sie unter ein Bett, sondern er stellt sie auf ein Lampengestell, auf daß die Hereinkommenden das Licht sehen.) (NEUE . Niemand zündet eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Eimer oder unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.) \\ Lukas 8 ^{17} (MNG . Denn nichts ist verborgen, was nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, was nicht bekannt werden und ans Tageslicht kommen wird (Mt 10,26; Lk 12,2).) (LUTH1545 . Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, was nicht kund werde und an den Tag komme.) (LUTH1912 . Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, das nicht kund werde und an den Tag komme.) (SCH1951 . Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht kundwerden und an den Tag kommen wird.) (ELB1871 . Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, noch geheim, was nicht kundwerden und ans Licht kommen soll.) (NEUE . Denn alles, was verborgen oder geheim ist, wird irgendwann ans Licht kommen und bekannt werden.) \\ Lukas 8 ^{18} (MNG . Darum gebt wohl acht, wie ihr hört (= daß ihr recht hört)! Denn wer da hat, dem wird noch dazugegeben werden, und wer nicht hat, dem wird auch das noch genommen werden, was er zu haben meint.« (Mt 13,12; 25,29)) (LUTH1545 . So sehet nun darauf, wie ihr zuhöret! Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meinet zu haben.) (LUTH1912 . So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meint zu haben.) (SCH1951 . So sehet nun darauf, wie ihr hört! Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.) (ELB1871 . Sehet nun zu, wie ihr höret; denn wer irgend hat, dem wird gegeben werden, und wer irgend nicht hat, von dem wird selbst, was er zu haben scheint, genommen werden.) (NEUE . Passt also auf, was ihr jetzt hört! Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er zu haben meint.") \\ Lukas 8 ^{19} (MNG . Es stellten sich dann seine Mutter und seine Brüder bei ihm ein, konnten jedoch wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.) (LUTH1545 . Es gingen aber hinzu seine Mutter und Brüder und konnten vor dem Volk nicht zu ihm kommen.) (LUTH1912 . Es gingen aber hinzu seine Mutter und Brüder und konnten vor dem Volk nicht zu ihm kommen.) (SCH1951 . Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.) (ELB1871 . Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm; und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.) (NEUE . Einmal kamen seine Mutter und seine Brüder. Doch wegen der Menschenmenge konnten sie nicht zu ihm durchkommen.) \\ Lukas 8 ^{20} (MNG . Da wurde ihm gemeldet: »Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wünschen dich zu sehen.«) (LUTH1545 . Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.) (LUTH1912 . Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.) (SCH1951 . Es wurde ihm aber gemeldet: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und begehren dich zu sehen!) (ELB1871 . Und es wurde ihm berichtet, [indem man sagte]: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.) (NEUE . Da sagte man ihm: "Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.") \\ Lukas 8 ^{21} (MNG . Er aber antwortete ihnen mit den Worten: »Meine Mutter und meine Brüder sind diese da, die das Wort Gottes hören und (danach) tun.«) (LUTH1545 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun!) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, welche das Wort Gottes hören und tun.) (NEUE . Doch Jesus erwiderte: "Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und befolgen.") \\ Lukas 8 ^{22} (MNG . Eines Tages begab es sich, daß er mit seinen Jüngern in ein Boot stieg und zu ihnen sagte: »Wir wollen an die andere Seite des Sees hinüberfahren!« So stießen sie denn vom Lande ab.) (LUTH1545 . Und es begab sich auf der Tage einen, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern. Und er sprach zu ihnen: Lasset uns über den See fahren! Sie stießen vom Lande.) (LUTH1912 . Und es begab sich an der Tage einem, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Laßt uns über den See fahren. Und sie stießen vom Lande.) (SCH1951 . Und es begab sich an einem der Tage, daß er und seine Jünger in ein Schiff traten; und er sprach zu ihnen: Laßt uns ans andere Ufer des Sees fahren!) (ELB1871 . Und es geschah an einem der Tage, daß er in ein Schiff stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Laßt uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.) (NEUE . Eines Tages stieg er mit seinen Jüngern in ein Boot und sagte: "Fahren wir ans andere Ufer hinüber!" So fuhren sie ab,) \\ Lukas 8 ^{23} (MNG . Während der Fahrt aber schlief er ein. Da fuhr ein Sturmwind auf den See herab, das Boot füllte sich mit Wasser, und sie gerieten in Lebensgefahr.) (LUTH1545 . Und da sie schiffeten, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See; und die Wellen überfielen sie, und stunden in großer Gefahr.) (LUTH1912 . Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.) (SCH1951 . Und sie fuhren ab. Auf der Fahrt aber schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich, und sie liefen Gefahr.) (ELB1871 . Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.) (NEUE . und während der Fahrt schlief Jesus ein. Plötzlich kam ein Sturm auf, ein Fallwind von den Bergen. Die Wellen schlugen ins Boot und sie kamen in Gefahr.) \\ Lukas 8 ^{24} (MNG . Da traten sie zu ihm und weckten ihn mit den Worten: »Meister, Meister, wir gehen unter!« Er aber stand auf und bedrohte den Wind und das Gewoge des Wassers: da legten sie sich, und es trat Windstille ein.) (LUTH1545 . Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stund er auf und bedräuete den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab und ward eine Stille.) (LUTH1912 . Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab, und ward eine Stille.) (SCH1951 . Da traten sie hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf und bedrohte den Wind und die Wasserwogen; und sie legten sich, und es wurde still.) (ELB1871 . Sie traten aber hinzu und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Er aber stand auf, bedrohte den Wind und das Wogen des Wassers; und sie hörten auf, und es ward eine Stille.) (NEUE . Die Jünger stürzten zu Jesus, weckten ihn und riefen: "Rabbi, Rabbi, wir sind verloren!" Da stand er auf und bedrohte den Wind und das wogende Wasser. Da hörten sie auf zu toben und es wurde ganz still.) \\ Lukas 8 ^{25} (MNG . Er sagte dann zu ihnen: »Wo ist nun euer Glaube (geblieben)?« Sie waren aber in Furcht und Staunen geraten und sagten zueinander: »Wer ist denn dieser, daß er sogar den Winden und dem Wasser gebietet und sie ihm gehorsam sind?«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? Denn er gebeut dem Wind und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten und verwunderten sich und sprachen zueinander: Wer ist doch der, daß er auch den Winden gebietet und dem Wasser und sie ihm gehorsam sind?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Erschrocken aber erstaunten sie und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, daß er auch den Winden und dem Wasser gebietet, und sie ihm gehorchen?) (NEUE . "Wo ist euer Glaube?", fragte Jesus seine Jünger. Doch sie waren sehr erschrocken und sagten erstaunt zueinander: "Wer ist das nur, dass er sogar dem Wind und dem Wasser befehlen kann, und die gehorchen ihm auch?") \\ Lukas 8 ^{26} (MNG . Sie fuhren dann nach dem Lande der Gergesener (vgl. Mt 8,28), das Galiläa gegenüber liegt.) (LUTH1545 . Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist Galiläa gegenüber.) (LUTH1912 . Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist Galiläa gegenüber.) (SCH1951 . Und sie fuhren zum Land der Gerasener, welches Galiläa gegenüber liegt.) (ELB1871 . Und sie fuhren an in dem Lande der Gadarener, welches Galiläa gegenüber ist.) (NEUE . Sie kamen in das Gebiet der Gerasener auf der anderen Seite des Sees, gegenüber von Galiläa.) \\ Lukas 8 ^{27} (MNG . Als er dort ans Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der von bösen Geistern besessen war; schon seit langer Zeit hatte er keine Kleider mehr angezogen, auch hielt er sich in keinem Hause mehr auf, sondern in den Gräbern.) (LUTH1545 . Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.) (LUTH1912 . Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.) (SCH1951 . Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm aus der Stadt ein Besessener entgegen, der seit langer Zeit kein Kleid mehr trug, auch in keinem Hause blieb, sondern in den Gräbern.) (ELB1871 . Als er aber an das Land ausgestiegen war, kam ihm ein gewisser Mann aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider anzog und nicht im Hause blieb, sondern in den Grabstätten.) (NEUE . Als er aus dem Boot stieg, rannte ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der von Dämonen besessen war. Er trug schon lange keine Kleidung mehr und hauste abseits von den Häusern in Grabhöhlen.) \\ Lukas 8 ^{28} (MNG . Als er Jesus sah, schrie er auf, warf sich vor ihm nieder und rief laut: »Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich! Quäle mich nicht (= laß mich in Ruhe)!«) (LUTH1545 . Da er aber JEsum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, JEsu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.) (LUTH1912 . Da er aber Jesum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.) (SCH1951 . Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!) (ELB1871 . Als er aber Jesum sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht.) (NEUE . Als er Jesus erblickte, schrie er auf, warf sich vor ihm hin und rief laut: "Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, du Sohn des Allerhöchsten? Bitte, quäle mich nicht!") \\ Lukas 8 ^{29} (MNG . Jesus war nämlich im Begriff, dem unreinen Geist zu gebieten, aus dem Manne auszufahren; denn dieser hatte ihn schon seit langer Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten und Fußfesseln gebunden und in Gewahrsam gehalten; doch er hatte die Bande allemal zerrissen und wurde von dem bösen Geiste in die Einöden getrieben.) (LUTH1545 . Denn er gebot dem unsaubern Geist, daß er von dem Menschen ausführe; denn er hatte ihn lange Zeit geplaget. Und er war mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen; und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.) (LUTH1912 . Denn er gebot dem unsauberen Geist, daß er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.) (SCH1951 . Denn Jesus hatte dem unreinen Geiste geboten, von dem Menschen auszufahren; denn er hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt. Aber er zerriß die Bande und wurde vom Dämon in die Wüste getrieben.) (ELB1871 . Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfters hatte er ihn ergriffen; und er war gebunden worden, verwahrt mit Ketten und Fußfesseln, und er zerbrach die Bande und wurde von dem Dämon in die Wüsteneien getrieben.) (NEUE . Jesus hatte dem bösen Geist nämlich befohlen, den Mann zu verlassen, den er schon so lange in seiner Gewalt hatte. Wiederholt war der Besessene wie ein Gefangener an Händen und Füßen gefesselt worden, doch jedes Mal hatte er die Ketten zerbrochen, und der Dämon hatte ihn in menschenleere Gegenden getrieben.) \\ Lukas 8 ^{30} (MNG . Jesus fragte ihn nun: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Legion« (d.h. Heerschar); denn viele böse Geister waren in ihn gefahren.) (LUTH1545 . Und JEsus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion. Denn es waren viel Teufel in ihn gefahren.) (LUTH1912 . Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren.) (SCH1951 . Jesus aber fragte ihn: Wie heißest du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.) (ELB1871 . Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion; denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.) (NEUE . Nun fragte ihn Jesus: "Wie heißt du?" - "Ich heiße Legion", antwortete der; denn es waren viele Dämonen in ihn gefahren.) \\ Lukas 8 ^{31} (MNG . Diese baten ihn nun, er möchte ihnen nicht gebieten, in den Abgrund (oder: die Hölle) zu fahren.) (LUTH1545 . Und sie baten ihn, daß er sie nicht hieße in die Tiefe fahren.) (LUTH1912 . Und sie baten ihn, daß er sie nicht hieße in die Tiefe fahren.) (SCH1951 . Und sie baten ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.) (ELB1871 . Und sie baten ihn, daß er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren.) (NEUE . Diese flehten Jesus an, sie nicht in den Abgrund zu schicken.) \\ Lukas 8 ^{32} (MNG . Nun befand sich dort eine große Herde Schweine auf der Weide an dem Berge; deshalb baten die Geister ihn um die Erlaubnis, in diese fahren zu dürfen, und er erlaubte es ihnen.) (LUTH1545 . Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubete, in dieselbigen zu fahren. Und er erlaubte ihnen.) (LUTH1912 . Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.) (SCH1951 . Es war aber daselbst eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, daß er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.) (ELB1871 . Es war aber daselbst eine Herde vieler Schweine, welche an dem Berge weideten. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.) (NEUE . Nun weidete dort in der Nähe eine große Herde Schweine an einem Berghang. Sie baten ihn, in die Schweine fahren zu dürfen. Er erlaubte es.) \\ Lukas 8 ^{33} (MNG . So fuhren denn die Geister aus dem Manne aus und in die Schweine hinein; und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See und ertrank dort.) (LUTH1545 . Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue. Und die Herde stürzte sich mit einem Sturm in den See und ersoffen.) (LUTH1912 . Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.) (SCH1951 . Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.) (ELB1871 . Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank.) (NEUE . Da verließen die bösen Geister den Mann und fuhren in die Schweine. Daraufhin raste die ganze Herde den Abhang hinunter in den See und ertrank.) \\ Lukas 8 ^{34} (MNG . Als nun die Hirten sahen, was geschehen war, ergriffen sie die Flucht und erstatteten Meldung in der Stadt und in den Gehöften.) (LUTH1545 . Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten‘s in der Stadt und in den Dörfern.) (LUTH1912 . Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern.) (SCH1951 . Als aber die Hirten sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und auf dem Lande.) (ELB1871 . Als aber die Hüter sahen was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Lande.) (NEUE . Als die Schweinehirten das sahen, liefen sie davon und erzählten in der Stadt und auf den Dörfern alles, was geschehen war.) \\ Lukas 8 ^{35} (MNG . Da zogen die Leute hinaus, um zu sehen, was vorgefallen war; sie kamen zu Jesus und fanden den Mann, aus dem die Geister ausgefahren waren, bekleidet und ganz vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen und gerieten darüber in Furcht.) (LUTH1545 . Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war; und kamen zu JEsu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen JEsu, bekleidet und vernünftig; und erschraken.) (LUTH1912 . Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken.) (SCH1951 . Da gingen sie hinaus zu sehen, was geschehen war, und kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen, und sie fürchteten sich.) (ELB1871 . Sie aber gingen hinaus, um zu sehen was geschehen war. Und sie kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig, zu den Füßen Jesu sitzend; und sie fürchteten sich.) (NEUE . Die Leute wollten das mit eigenen Augen sehen und machten sich auf den Weg. Als sie zu Jesus kamen, sahen sie den Mann, aus dem die bösen Geister ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig bei ihm sitzen. Sie bekamen es mit der Angst zu tun,) \\ Lukas 8 ^{36} (MNG . Die Augenzeugen erzählten ihnen dann, wie der (früher) Besessene geheilt worden war.) (LUTH1545 . Und die es gesehen hatten, verkündigten‘s ihnen, wie der Besessene war gesund worden.) (LUTH1912 . Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene war gesund geworden.) (SCH1951 . Die aber, welche es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geholfen worden war.) (ELB1871 . Die es gesehen hatten verkündeten ihnen aber [auch], wie der Besessene geheilt worden war.) (NEUE . und die Augenzeugen berichteten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war.) \\ Lukas 8 ^{37} (MNG . Da bat ihn die gesamte Bevölkerung der Umgegend von Gergesa, er möchte ihr Gebiet verlassen; denn sie waren in große Furcht geraten. So stieg er denn wieder ins Boot und machte sich auf den Rückweg.) (LUTH1545 . Und es bat ihn die ganze Menge der umliegenden Länder der Gadarener, daß er von ihnen ginge. Denn es war sie eine große Furcht ankommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um.) (LUTH1912 . Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, daß er von ihnen ginge; denn es war sie eine große Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um.) (SCH1951 . Da bat ihn die ganze Bevölkerung der umliegenden Landschaft der Gerasener, von ihnen wegzugehen; denn große Furcht hatte sie ergriffen. Er aber trat in das Schiff und kehrte zurück.) (ELB1871 . Und die ganze Menge der Umgegend der Gadarener bat ihn, von ihnen wegzugehen, denn sie waren von einer großen Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte wieder zurück.) (NEUE . Daraufhin drängte die ganze Menge der Gerasener Jesus, ihr Gebiet zu verlassen, so sehr hatte die Angst sie gepackt. Jesus stieg ins Boot, um wieder zurückzufahren.) \\ Lukas 8 ^{38} (MNG . Hierauf richtete der Mann, von dem die bösen Geister ausgefahren waren, die Bitte an ihn, bei ihm bleiben zu dürfen; doch Jesus hieß ihn gehen mit den Worten:) (LUTH1545 . Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber JEsus ließ ihn von sich und sprach:) (LUTH1912 . Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:) (SCH1951 . Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, daß er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach:) (ELB1871 . Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, daß er bei ihm sein dürfe. Er aber entließ ihn und sprach:) (NEUE . Da bat ihn der Mann, aus dem die Dämonen ausgefahren waren, bei ihm bleiben zu dürfen. Doch er schickte ihn weg und sagte:) \\ Lukas 8 ^{39} (MNG . »Kehre in dein Haus zurück und erzähle dort, wie Großes Gott an dir getan hat!« Da ging er denn auch hin und verkündete in der ganzen Stadt, wie Großes Jesus an ihm getan hatte.) (LUTH1545 . Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir GOtt getan hat. Und er ging hin und predigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm JEsus getan hatte.) (LUTH1912 . Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.) (SCH1951 . Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan habe.) (ELB1871 . Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wieviel Gott an dir getan hat. Und er ging hin und rief aus durch die ganze Stadt, wieviel Jesus an ihm getan hatte.) (NEUE . "Geh nach Hause und erzähle, wie viel Gott an dir getan hat!" Der Mann gehorchte und verbreitete in der ganzen Stadt, was Jesus an ihm getan hatte.) \\ Lukas 8 ^{40} (MNG . Als Jesus dann zurückkehrte, nahm die Volksmenge ihn mit Freuden in Empfang, denn sie hatten alle auf ihn gewartet.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da JEsus wiederkam, nahm ihn das Volk auf; denn sie warteten alle auf ihn.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da Jesus wiederkam, nahm ihn das Volk auf; denn sie warteten alle auf ihn.) (SCH1951 . Als aber Jesus zurückkam, empfing ihn das Volk; denn sie warteten alle auf ihn.) (ELB1871 . Es geschah aber, als Jesus zurückkehrte, nahm ihn das Volk auf, denn alle erwarteten ihn.) (NEUE . Als Jesus ans andere Ufer zurückkam, empfing ihn eine große Menschenmenge, denn sie hatten auf ihn gewartet.) \\ Lukas 8 ^{41} (MNG . Da kam ein Mann namens Jairus, ein Vorsteher der (dortigen) Synagoge, warf sich vor Jesus nieder und bat ihn, in sein Haus zu kommen;) (LUTH1545 . Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel JEsu zu den Füßen und bat ihn, daß er wollte in sein Haus kommen:) (LUTH1912 . Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel Jesu zu den Füßen und bat ihn, daß er wollte in sein Haus kommen;) (SCH1951 . Und siehe, es kam ein Mann, namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen.) (ELB1871 . Und siehe, es kam ein Mann, mit Namen Jairus (und er war Vorsteher der Synagoge,) und fiel Jesu zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen;) (NEUE . Da kam ein Synagogenvorsteher zu ihm, namens Jairus. Er warf sich vor ihm nieder und bat ihn, in sein Haus zu kommen,) \\ Lukas 8 ^{42} (MNG . er hatte nämlich eine einzige Tochter von ungefähr zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Während Jesus nun hinging, umdrängte ihn die Volksmenge.) (LUTH1545 . Denn er hatte eine einige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drang ihn das Volk.) (LUTH1912 . denn er hatte eine einzige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drängte ihn das Volk.) (SCH1951 . Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Als er aber hinging, drängte ihn die Volksmenge.) (ELB1871 . denn er hatte eine eingeborene Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Indem er aber hinging, drängte ihn die Volksmenge.) (NEUE . weil seine einzige Tochter, ein Mädchen von zwölf Jahren, im Sterben lag.) \\ Lukas 8 ^{43} (MNG . Und eine Frau, die schon seit zwölf Jahren am Blutfluß litt und [obgleich sie ihr ganzes Vermögen an Ärzte aufgewandt hatte] bei keinem Heilung hatte finden können,) (LUTH1545 . Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt und konnte von niemand geheilet werden.) (LUTH1912 . Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt, und konnte von niemand geheilt werden;) (SCH1951 . Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluß gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte,) (ELB1871 . Und ein Weib, das seit zwölf Jahren mit einem Blutfluß behaftet war, welche, obgleich sie ihren ganzen Lebensunterhalt an die Ärzte verwandt hatte, von niemandem geheilt werden konnte,) (NEUE . In der Menge war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt. Ihr ganzes Vermögen hatte sie für die Ärzte aufgewendet, doch niemand hatte sie heilen können.) \\ Lukas 8 ^{44} (MNG . die trat von hinten an ihn heran und faßte die Quaste (vgl. 4.Mose 15,38-41) seines Mantels an, und augenblicklich kam der Blutfluß bei ihr zum Stillstand.) (LUTH1545 . Die trat hinzu von hinten und rührete seines Kleides Saum an; und alsbald stund ihr der Blutgang.) (LUTH1912 . die trat hinzu von hinten und rührte seines Kleides Saum an; und alsobald stand ihr der Blutgang.) (SCH1951 . trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Kleides an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluß zum Stehen.) (ELB1871 . kam von hinten herzu und rührte die Quaste seines Kleides an; und alsbald stand der Fluß ihres Blutes.) (NEUE . Sie kam von hinten heran und berührte einen Zipfel seines Gewandes. Sofort hörte die Blutung auf.) \\ Lukas 8 ^{45} (MNG . Da fragte Jesus: »Wer hat mich angefaßt?« Als nun alle es in Abrede stellten, sagte Petrus: »Meister, die Volksmenge umdrängt und stößt dich von allen Seiten!«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach: Wer hat mich angerühret? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus, und die mit ihm waren: Meister, das Volk dränget und drücket dich, und du sprichst: Wer hat mich angerühret?) (LUTH1912 . Und Jesus sprach: Wer hat mich angerührt? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drängt und drückt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?) (SCH1951 . Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Da nun alle leugneten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drückt und drängt dich.) (ELB1871 . Und Jesus sprach: Wer ist es, der mich angerührt hat? Als aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, die Volksmenge drängt und drückt dich, und du sagst: Wer ist es, der mich angerührt hat?) (NEUE . "Wer hat mich berührt?", fragte Jesus. Doch niemand wollte es gewesen sein. Petrus sagte: "Rabbi, die Menge drängt und drückt dich von allen Seiten!") \\ Lukas 8 ^{46} (MNG . Jesus aber erwiderte: »Es hat mich jemand angefaßt, ich habe ja gefühlt, daß eine Kraft von mir ausgegangen ist.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Es hat mich jemand angerühret; denn ich fühle, daß eine Kraft von mir gegangen ist.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich fühle, daß eine Kraft von mir gegangen ist.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich spürte, wie eine Kraft von mir ausging!) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich habe erkannt, daß Kraft von mir ausgegangen ist.) (NEUE . Doch Jesus bestand darauf: "Es hat mich jemand angerührt, denn ich habe gespürt, dass eine Kraft von mir ausgegangen ist.") \\ Lukas 8 ^{47} (MNG . Als nun die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd herbei, warf sich vor ihm nieder und bekannte vor dem ganzen Volk, aus welchem Grunde sie ihn angefaßt habe und wie sie augenblicklich gesund geworden sei.) (LUTH1545 . Da aber das Weib sah, daß es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus was Ursach‘sie ihn hätte angerühret, und wie sie wäre alsbald gesund worden.) (LUTH1912 . Da aber das Weib sah, daß es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus welcher Ursache sie ihn hätte angerührt und wie sie wäre alsbald gesund geworden.) (SCH1951 . Als nun die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm vor dem ganzen Volke, aus welchem Grunde sie ihn angerührt habe und wie sie auf der Stelle gesund geworden sei.) (ELB1871 . Als das Weib aber sah, daß sie nicht verborgen blieb, kam sie zitternd und fiel vor ihm nieder und verkündete vor dem ganzen Volke, um welcher Ursache willen sie ihn angerührt habe, und wie sie alsbald geheilt worden sei.) (NEUE . Als die Frau sah, dass sie nicht verborgen bleiben konnte, fiel sie zitternd vor Jesus nieder. Vor allen Leuten erklärte sie, warum sie ihn berührt hatte und dass sie im selben Augenblick geheilt worden war.) \\ Lukas 8 ^{48} (MNG . Da sagte er zu ihr: »Meine Tochter, dein Glaube hat dir Heilung verschafft: gehe in Frieden!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen; gehe hin mit Frieden!) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Gehe hin mit Frieden!) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet; gehe hin in Frieden!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihr: [Sei gutes Mutes,] Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; gehe hin in Frieden.) (NEUE . "Meine Tochter", sagte Jesus da zu ihr, "dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!") \\ Lukas 8 ^{49} (MNG . Während er noch redete, kam einer von den Leuten des Synagogenvorstehers mit der Meldung: »Deine Tochter ist gestorben: bemühe den Meister nicht weiter!«) (LUTH1545 . Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.) (LUTH1912 . Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.) (SCH1951 . Da er noch redete, kam jemand vom Synagogenvorsteher und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht mehr!) (ELB1871 . Während er noch redete, kommt einer von dem Synagogenvorsteher und sagt zu ihm: Deine Tochter ist gestorben, bemühe den Lehrer nicht.) (NEUE . Während Jesus noch mit ihr sprach, kam jemand aus dem Haus des Synagogenvorstehers und sagte zu Jairus: "Deine Tochter ist gestorben. Du brauchst den Rabbi nicht weiter zu bemühen.") \\ Lukas 8 ^{50} (MNG . Als Jesus das hörte, sagte er zu Jairus: »Fürchte dich nicht, glaube nur, dann wird sie gerettet werden!«) (LUTH1545 . Da aber JEsus das hörete, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht! Glaube nur, so wird sie gesund.) (LUTH1912 . Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund!) (SCH1951 . Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!) (ELB1871 . Als aber Jesus es hörte, antwortete er ihm [und sprach]: Fürchte dich nicht, glaube nur, und sie wird gerettet werden.) (NEUE . Jesus hörte es und sagte zu dem Vorsteher: "Hab keine Angst! Vertrau mir, dann wird sie gerettet werden!") \\ Lukas 8 ^{51} (MNG . Als er dann an das Haus gekommen war, ließ er niemand (von den Seinen) mit sich eintreten außer Petrus, Johannes, Jakobus und den Eltern des Mädchens.) (LUTH1545 . Da er aber in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.) (LUTH1912 . Da er aber in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.) (SCH1951 . Und als er in das Haus kam, ließ er niemand mit sich hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes und den Vater des Kindes und die Mutter.) (ELB1871 . Als er aber in das Haus kam, erlaubte er niemandem hineinzugehen, außer Petrus und Johannes und Jakobus und dem Vater des Kindes und der Mutter.) (NEUE . Er ging in das Haus, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus, Johannes und Jakobus und den Eltern des Kindes.) \\ Lukas 8 ^{52} (MNG . Alle weinten aber und wehklagten laut um sie; er jedoch sagte: »Weinet nicht! Sie ist nicht tot, sondern schläft nur«;) (LUTH1545 . Sie weineten aber alle und klagten um sie. Er aber sprach: Weinet nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.) (LUTH1912 . Sie weinten aber alle und klagten um sie. Er aber sprach: Weinet nicht, sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.) (SCH1951 . Sie weinten aber alle und beklagten sie. Er aber sprach: Weinet nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.) (ELB1871 . Alle aber weinten und beklagten sie. Er aber sprach: Weinet nicht; denn sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.) (NEUE . Das ganze Haus war voller Menschen, die laut weinten und das Mädchen beklagten. "Hört auf zu weinen!", sagte Jesus zu ihnen. "Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.") \\ Lukas 8 ^{53} (MNG . da verlachten sie ihn, weil sie wohl wußten, daß sie tot war.) (LUTH1545 . Und sie verlachten ihn, wußten wohl, daß sie gestorben war.) (LUTH1912 . Und sie verlachten ihn, wußten wohl, daß sie gestorben war.) (SCH1951 . Und sie verlachten ihn, weil sie wußten, daß sie gestorben war.) (ELB1871 . Und sie verlachten ihn, da sie wußten, daß sie gestorben war.) (NEUE . Da lachten sie ihn aus, denn sie wussten, dass es gestorben war.) \\ Lukas 8 ^{54} (MNG . Er aber faßte sie bei der Hand und rief ihr laut zu: »Mädchen, stehe auf!«) (LUTH1545 . Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!) (LUTH1912 . Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!) (SCH1951 . Er aber ergriff ihre Hand und rief: Kind, steh auf!) (ELB1871 . Als er aber alle hinausgetrieben hatte , ergriff er sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!) (NEUE . Doch Jesus fasste es bei der Hand und rief: "Kind, steh auf!") \\ Lukas 8 ^{55} (MNG . Da kehrte ihr Geist zu ihr zurück, und sie stand sogleich auf; und er ordnete an, man solle ihr zu essen geben.) (LUTH1545 . Und ihr Geist kam wieder, und sie stund alsbald auf. Und er befahl, man sollte ihr zu essen geben.) (LUTH1912 . Und ihr Geist kam wieder, und sie stand alsobald auf. Und er befahl, man sollte ihr zu essen geben.) (SCH1951 . Und ihr Geist kehrte wieder, und sie stand augenblicklich auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben.) (ELB1871 . Und ihr Geist kehrte zurück, und alsbald stand sie auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben.) (NEUE . Da kehrte Leben in das Mädchen zurück und es stand gleich auf. Jesus ordnete an, ihr etwas zu essen zu geben.) \\ Lukas 8 ^{56} (MNG . Und ihre Eltern waren vor Erregung ganz außer sich; er aber gebot ihnen, keinem etwas von dem Geschehenen zu erzählen.) (LUTH1545 . Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.) (LUTH1912 . Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.) (SCH1951 . Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.) (ELB1871 . Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemandem zu sagen, was geschehen war.) (NEUE . Die Eltern konnten kaum fassen, was da geschehen war, aber Jesus verbot ihnen, anderen davon zu erzählen.) \\ Lukas 9 ^{1} (MNG . Er rief dann die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle bösen Geister sowie zur Heilung von Krankheiten,) (LUTH1545 . Er forderte aber die Zwölfe zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und daß sie Seuchen heilen konnten.) (LUTH1912 . Er forderte aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel und daß sie Seuchen heilen konnten,) (SCH1951 . Er rief aber die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und um Krankheiten zu heilen;) (ELB1871 . Als er aber die Zwölfe zusammengerufen hatte , gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen, und Krankheiten zu heilen;) (NEUE . Jesus rief die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht, alle bösen Geister auszutreiben und die Kranken zu heilen.) \\ Lukas 9 ^{2} (MNG . hierauf sandte er sie aus, das Reich Gottes zu verkünden und (die Kranken) zu heilen.) (LUTH1545 . Und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen die Kranken.) (LUTH1912 . und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen die Kranken.) (SCH1951 . und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu predigen, und zu heilen.) (ELB1871 . und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen.) (NEUE . Er beauftragte sie, die Botschaft von Gottes Herrschaft zu verkündigen und die Kranken gesund zu machen.) \\ Lukas 9 ^{3} (MNG . Dabei gab er ihnen die Weisung: »Nehmt nichts mit auf den Weg, weder einen Stock noch einen Ranzen (oder: eine Reisetasche), weder Brot noch Geld; auch sollt ihr nicht jeder zwei Röcke haben!) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.) (LUTH1912 . Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Nehmet nichts auf den Weg, weder Stab noch Tasche, noch Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Anzüge haben.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Nehmet nichts mit auf den Weg: weder Stab, noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Leibröcke haben.) (NEUE . "Nehmt nichts mit auf den Weg", sagte er ihnen, "keinen Wanderstab, keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und auch nicht zwei Hemden!) \\ Lukas 9 ^{4} (MNG . Wo ihr in ein Haus eingetreten seid, dort bleibt und von dort zieht weiter!) (LUTH1545 . Und wo ihr in ein Haus gehet, da bleibet, bis ihr von dannen ziehet.) (LUTH1912 . Und wo ihr in ein Haus geht, da bleibet, bis ihr von dannen zieht.) (SCH1951 . Und wo ihr in ein Haus eintretet, da bleibet, und von da ziehet weiter.) (ELB1871 . Und in welches Haus irgend ihr eintretet, daselbst bleibet, und von dannen gehet aus.) (NEUE . Wenn ihr in ein Haus aufgenommen werdet, dann bleibt dort, bis ihr den Ort wieder verlasst.) \\ Lukas 9 ^{5} (MNG . Und wo man euch nicht aufnimmt, da geht aus einer solchen Stadt weg und schüttelt den Staub von euren Füßen ab zum Zeugnis wider sie!«) (LUTH1545 . Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.) (LUTH1912 . Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.) (SCH1951 . Und wo man euch nicht aufnehmen wird, da gehet fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis wider sie.) (ELB1871 . Und so viele euch etwa nicht aufnehmen werden- gehet fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis wider sie.) (NEUE . Und wenn ihr in einen Ort kommt, wo die Leute euch nicht aufnehmen wollen, dann zieht gleich weiter und schüttelt den Staub von euren Füßen ab, um ihnen deutlich zu machen, dass das Gericht auf sie wartet.") \\ Lukas 9 ^{6} (MNG . So machten sie sich denn auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf, indem sie überall die Heilsbotschaft verkündeten und Heilungen vollführten.) (LUTH1545 . Und sie gingen hinaus und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden.) (LUTH1912 . Und sie gingen hinaus und durchzogen die Märkte, predigten das Evangelium und machten gesund an allen Enden.) (SCH1951 . Und sie gingen aus und durchzogen die Dörfer, predigten das Evangelium und heilten allenthalben.) (ELB1871 . Sie gingen aber aus und durchzogen die Dörfer nacheinander, indem sie das Evangelium verkündigten und überall heilten.) (NEUE . Die Zwölf machten sich auf den Weg und zogen von Dorf zu Dorf. Sie verkündigten die gute Botschaft und heilten die Kranken.) \\ Lukas 9 ^{7} (MNG . Es hörte aber der Vierfürst Herodes von allen diesen Begebenheiten und fühlte sich dadurch beunruhigt; denn manche behaupteten, Johannes sei von den Toten auferweckt worden;) (LUTH1545 . Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er besorgte sich, dieweil von etlichen gesagt ward: Johannes ist von den Toten auferstanden;) (LUTH1912 . Es kam aber vor Herodes, den Vierfürsten, alles, was durch ihn geschah; und er ward betreten, dieweil von etlichen gesagt ward; Johannes ist von den Toten auferstanden;) (SCH1951 . Es hörte aber der Vierfürst Herodes alles, was geschah; und er geriet in Verlegenheit, weil von etlichen gesagt wurde, Johannes sei von den Toten auferstanden,) (ELB1871 . Es hörte aber Herodes, der Vierfürst, alles was [durch ihn] geschehen war, und war in Verlegenheit, weil von etlichen gesagt wurde, daß Johannes aus den Toten auferweckt worden sei;) (NEUE . Herodes Antipas, der Fürst von Galiläa, hörte von diesen Dingen. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn die einen sagten: "Johannes der Täufer ist von den Toten auferweckt worden",) \\ Lukas 9 ^{8} (MNG . andere wieder meinten, Elia sei erschienen; noch andere, einer von den alten Propheten sei auferstanden.) (LUTH1545 . von etlichen aber: Elia ist erschienen; von etlichen aber: Es ist der alten Propheten einer auferstanden.) (LUTH1912 . von etlichen aber: Elia ist erschienen; von etlichen aber: Es ist der alten Propheten einer auferstanden.) (SCH1951 . von etlichen aber, Elia sei erschienen, und von andern, einer der alten Propheten sei auferstanden.) (ELB1871 . von etlichen aber, daß Elias erschienen, von anderen aber, daß einer der alten Propheten auferstanden sei.) (NEUE . andere meinten: "Elija ist wieder erschienen." Wieder andere sagten: "Einer der früheren Propheten ist wieder auferstanden.") \\ Lukas 9 ^{9} (MNG . Herodes aber sagte (oder: dachte): »Den Johannes habe ich enthaupten lassen; wer mag nun dieser sein, über den ich solche Dinge höre?« So hegte er denn den Wunsch, Jesus persönlich zu sehen.) (LUTH1545 . Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, von dem ich solches höre? Und begehrete, ihn zu sehen.) (LUTH1912 . Und Herodes sprach: Johannes, den habe ich enthauptet; wer ist aber dieser, von dem ich solches höre? und begehrte ihn zu sehen.) (SCH1951 . Herodes aber sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer ist aber der, von welchem ich solches höre? Und er verlangte, ihn zu sehen.) (ELB1871 . Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer aber ist dieser, von dem ich solches höre? und er suchte ihn zu sehen.) (NEUE . Herodes sagte: "Johannes habe ich enthaupten lassen. Aber wer ist das, von dem ich solche Dinge höre?" Und er wollte ihn unbedingt sehen.) \\ Lukas 9 ^{10} (MNG . Nach ihrer Rückkehr berichteten ihm die Apostel alles, was sie getan hatten. Da nahm er sie mit sich und zog sich in die Stille zurück in eine Ortschaft namens Bethsaida.) (LUTH1545 . Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.) (LUTH1912 . Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.) (SCH1951 . Und die Apostel kehrten zurück und erzählten ihm alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich zurück an einen einsamen Ort bei der Stadt, die Bethsaida heißt.) (ELB1871 . Und als die Apostel zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was sie getan hatten; und er nahm sie mit und zog sich besonders zurück nach [einem öden Ort] einer Stadt, mit Namen Bethsaida.) (NEUE . Die Apostel kamen dann wieder zu Jesus zurück und berichteten ihm alles, was sie getan hatten. Da nahm er sie mit und zog sich mit ihnen allein in die Nähe der Stadt Betsaida zurück.) \\ Lukas 9 ^{11} (MNG . Als aber die Volksmenge das in Erfahrung gebracht hatte, zogen sie ihm nach, und er ließ sie auch zu sich kommen, redete zu ihnen vom Reiche Gottes und machte die gesund, welche der Heilung bedurften.) (LUTH1545 . Da des das Volk inne ward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an sich zu neigen.) (LUTH1912 . Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften. Aber der Tag fing an, sich zu neigen.) (SCH1951 . Als aber das Volk es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reiche Gottes, und die der Heilung bedurften, machte er gesund.) (ELB1871 . Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgte sie ihm; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reiche Gottes, und die der Heilung bedurften machte er gesund.) (NEUE . Als die Leute das merkten, folgten sie ihm in Scharen. Jesus wies die Menschen nicht ab, sondern redete zu ihnen über das Reich Gottes. Und alle, die Heilung brauchten, machte er gesund.) \\ Lukas 9 ^{12} (MNG . Als der Tag sich dann zu neigen begann, traten die Zwölf an ihn heran und sagten zu ihm: »Laß das Volk ziehen, damit sie in die umliegenden Ortschaften und Gehöfte gehen und dort Unterkunft und Verpflegung finden; denn hier sind wir in einer öden Gegend.«) (LUTH1545 . Da traten zu ihm die Zwölfe und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, daß sie Herberge und Speise finden; denn wir sind hier in der Wüste.) (LUTH1912 . Da traten zu ihm die Zwölf und sprachen zu ihm: Laß das Volk von dir, daß sie hingehen in die Märkte umher und in die Dörfer, daß sie Herberge und Speise finden, denn wir sind hier in der Wüste.) (SCH1951 . Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlaß das Volk, damit sie in die umliegenden Dörfer und Höfe gehen und einkehren und Speise finden; denn hier sind wir an einem öden Ort.) (ELB1871 . Der Tag aber begann sich zu neigen, und die Zwölfe traten herzu und sprachen zu ihm: Entlaß die Volksmenge, auf daß sie in die Dörfer ringsum und aufs Land gehen und Herberge und Speise finden; denn hier sind wir an einem öden Orte.) (NEUE . Als es auf den Abend zuging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: "Schick die Leute weg, damit sie sich in den umliegenden Bauernhöfen und Dörfern etwas zu essen kaufen und übernachten können, denn wir sind hier an einem einsamen Fleck.") \\ Lukas 9 ^{13} (MNG . Doch er antwortete ihnen: »Gebt ihr ihnen doch zu essen!« Da erwiderten sie: »Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müßten sonst hingehen und Lebensmittel für dieses ganze Volk einkaufen« –) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen: Wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, daß wir hingehen sollen und Speise kaufen für so groß Volk.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Sie sprachen, wir haben nicht mehr denn fünf Brote und zwei Fische; es sei denn, daß wir hingehen sollen und Speise kaufen für so großes Volk.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für dieses ganze Volk Speise kaufen?) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen. Sie aber sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische, es sei denn, daß wir hingingen und für dieses ganze Volk Speise kauften.) (NEUE . Aber Jesus erwiderte: "Gebt ihr ihnen doch zu essen!" - "Wir haben aber nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische", entgegneten sie. "Sollen wir wirklich losgehen und für dieses ganze Volk Essen kaufen?") \\ Lukas 9 ^{14} (MNG . es waren nämlich gegen fünftausend Männer. Er sagte aber zu seinen Jüngern: »Laßt sie sich in Gruppen von etwa je fünfzig Personen lagern.«) (LUTH1545 . (Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen bei Schichten, je fünfzig und fünfzig.) (LUTH1912 . (Denn es waren bei fünftausend Mann.) Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasset sie sich setzen in Schichten, je fünfzig und fünfzig.) (SCH1951 . Denn es waren etwa fünftausend Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Machet, daß sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig.) (ELB1871 . Denn es waren bei fünftausend Mann. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Laßt sie sich reihenweise zu je fünfzig niederlegen.) (NEUE . Es waren etwa 5000 Männer dort. Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Sorgt dafür, dass die Leute sich hinsetzen. Sie sollen Gruppen zu je fünfzig Personen bilden!") \\ Lukas 9 ^{15} (MNG . Sie taten so und brachten alle dazu, sich zu lagern.) (LUTH1545 . Und sie taten also und setzten sich alle.) (LUTH1912 . Und sie taten also, und es setzten sich alle.) (SCH1951 . Und sie taten so und ließen alle sich setzen.) (ELB1871 . Und sie taten also und ließen alle sich lagern.) (NEUE . Das taten die Jünger. Und als sich alle gesetzt hatten,) \\ Lukas 9 ^{16} (MNG . Darauf nahm er die fünf Brote und die beiden Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis (Gottes), brach die Brote und gab sie (d.h. die Stücke) immer wieder den Jüngern, damit diese sie dem Volk vorlegten.) (LUTH1545 . Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.) (LUTH1912 . Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankte darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.) (SCH1951 . Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie, brach und gab sie den Jüngern, damit sie sie dem Volke vorlegten.) (ELB1871 . Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, um der Volksmenge vorzulegen.) (NEUE . nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf und dankte Gott dafür. Dann brach er die Brote in Stücke und gab alles den Jüngern, damit sie es an die Leute austeilten.) \\ Lukas 9 ^{17} (MNG . Und sie aßen und wurden alle satt; dann las man die Brocken auf, die sie übriggelassen hatten, zwölf Körbe voll.) (LUTH1545 . Und sie aßen und wurden alle satt; und wurden aufgehoben, was ihnen über blieb von Brocken, zwölf Körbe.) (LUTH1912 . Und sie aßen und wurden alle satt; und wurden aufgehoben, was ihnen übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe.) (SCH1951 . Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Stücken übrigblieb, zwölf Körbe voll.) (ELB1871 . Und sie aßen und wurden alle gesättigt; und es wurde aufgehoben was ihnen an Brocken übriggeblieben war, zwölf Handkörbe voll.) (NEUE . Und alle aßen sich satt. Sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit den Resten, die von den Brotstücken übrig geblieben waren.) \\ Lukas 9 ^{18} (MNG . Es begab sich hierauf, als er für sich allein betete, daß nur die Jünger sich bei ihm befanden; da fragte er sie: »Für wen halten mich die Volksscharen?«) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger bei ihm, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei?) (SCH1951 . Und es begab sich, als er in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?) (ELB1871 . Und es geschah, als er allein betete, waren die Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Wer sagt die Volksmenge, daß ich sei?) (NEUE . Einmal hatte Jesus sich zum Gebet zurückgezogen, und nur seine Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: "Für wen halten mich die Leute?") \\ Lukas 9 ^{19} (MNG . Sie gaben ihm zur Antwort: »Für Johannes den Täufer, andere für Elia, noch andere meinen, einer von den alten Propheten sei auferstanden.«) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche aber, du seiest Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seist Johannes der Täufer; etliche aber, du seist Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden.) (SCH1951 . Sie antworteten und sprachen: Für Johannes den Täufer; andere für Elia; andere aber sagen, einer der alten Propheten sei auferstanden.) (ELB1871 . Sie aber antworteten und sprachen: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; andere aber, daß einer der alten Propheten auferstanden sei.) (NEUE . "Einige halten dich für Johannes den Täufer", antworteten sie, "andere für Elija und wieder andere denken, es sei einer der alten Propheten auferstanden.") \\ Lukas 9 ^{20} (MNG . Darauf fragte er sie weiter: »Ihr aber – für wen haltet ihr mich?« Da antwortete Petrus: »Für Christus, den Gottgesalbten!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christ Gottes.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach: Für den Gesalbten Gottes!) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Ihr aber wer saget ihr, daß ich sei? Petrus aber antwortete und sprach: der Christus Gottes.) (NEUE . "Und ihr", fragte er weiter, "für wen haltet ihr mich?" - "Du bist der von Gott gesandte Messias", erwiderte Petrus.) \\ Lukas 9 ^{21} (MNG . Da gab er ihnen die strenge Weisung und gebot ihnen, sie sollten das niemand sagen,) (LUTH1545 . Und er bedräuete sie und gebot, daß sie das niemand sagten,) (LUTH1912 . Und er bedrohte sie und gebot, daß sie das niemand sagten,) (SCH1951 . Er aber gebot ihnen ernstlich, solches niemand zu sagen,) (ELB1871 . Er aber bedrohte sie und gebot ihnen, dies niemandem zu sagen,) (NEUE . Aber Jesus schärfte ihnen nachdrücklich ein, mit niemand darüber zu reden:) \\ Lukas 9 ^{22} (MNG . und fügte noch hinzu: »Der Menschensohn muß vieles leiden und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten verworfen werden und den Tod erleiden und am dritten Tage auferweckt werden.«) (LUTH1545 . und sprach: Denn des Menschen Sohn muß noch viel leiden und verworfen werde von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (LUTH1912 . und sprach: Des Menschen Sohn muß noch viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (SCH1951 . indem er sprach: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.) (ELB1871 . und sprach: Der Sohn des Menschen muß vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, und getötet und am dritten Tage auferweckt werden.) (NEUE . "Denn der Menschensohn wird vieles erleiden müssen", sagte er, "und von den Ratsältesten, den Hohen Priestern und Gesetzeslehrern verworfen werden. Er wird getötet werden und drei Tage danach auferstehen.") \\ Lukas 9 ^{23} (MNG . Dann sagte er zu allen: »Will jemand mein Nachfolger (= Jünger) sein, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz Tag für Tag auf sich und folge so mir nach! –) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.) (SCH1951 . Er sprach aber zu allen: Will jemand mir nachkommen, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.) (ELB1871 . Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.) (NEUE . Und zu allen sagte er: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.) \\ Lukas 9 ^{24} (MNG . Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.) (LUTH1545 . Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verlieret um meinetwillen, der wird‘s erhalten.) (LUTH1912 . Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.) (SCH1951 . Denn wer seine Seele retten will, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele verliert um meinetwillen, der wird sie retten.) (ELB1871 . Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erretten.) (NEUE . Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es retten.) \\ Lukas 9 ^{25} (MNG . Denn was hülfe es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte? –) (LUTH1545 . Und was Nutz hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?) (LUTH1912 . Und welchen Nutzen hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne, und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?) (SCH1951 . Denn was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder schädigt?) (ELB1871 . Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, sich selbst aber verlöre oder einbüßte?) (NEUE . Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert oder unheilbaren Schaden nimmt?) \\ Lukas 9 ^{26} (MNG . Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird auch der Menschensohn sich schämen, wenn er in seiner Herrlichkeit und in der Herrlichkeit des Vaters und der heiligen Engel kommt.) (LUTH1545 . Wer sich aber mein und meiner Worte schämet, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.) (LUTH1912 . Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.) (SCH1951 . Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in seiner und des Vaters und der heiligen Engel Herrlichkeit.) (ELB1871 . Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.) (NEUE . Denn wer nicht zu mir und meiner Botschaft steht, zu dem wird auch der Menschensohn nicht stehen, wenn er in seiner Herrlichkeit und der Herrlichkeit seines Vaters und der heiligen Engel kommt.") \\ Lukas 9 ^{27} (MNG . Ich sage euch aber der Wahrheit gemäß: Einige unter denen, die hier stehen, werden (oder: sollen) den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.«) (LUTH1545 . Ich sage euch aber wahrlich, daß etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis daß sie das Reich Gottes sehen.) (LUTH1912 . Ich sage euch aber wahrlich, daß etliche sind von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis daß sie das Reich Gottes sehen.) (SCH1951 . Ich sage euch aber in Wahrheit, es sind etliche unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen.) (ELB1871 . Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche von denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.) (NEUE . Und er fuhr fort: "Ich versichere euch: Einige von denen, die hier stehen, werden noch zu ihren Lebzeiten sehen, wie Gottes Herrschaft machtvoll sichtbar wird.") \\ Lukas 9 ^{28} (MNG . Etwa acht Tage nach diesen Unterredungen nahm er Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf den Berg, um zu beten.) (LUTH1545 . Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.) (LUTH1912 . Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, daß er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.) (SCH1951 . Es begab sich aber ungefähr acht Tage nach dieser Rede, daß er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten.) (ELB1871 . Es geschah aber bei acht Tagen nach diesen Worten , daß er Petrus und Johannes und Jakobus mitnahm und auf den Berg stieg, um zu beten.) (NEUE . Etwa acht Tage, nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm er Petrus, Jakobus und Johannes mit und stieg auf einen Berg, um zu beten.) \\ Lukas 9 ^{29} (MNG . Während er nun betete, veränderte sich das Aussehen seines Angesichts, und seine Kleidung wurde leuchtend weiß.) (LUTH1545 . Und da er betete, ward die Gestalt seines Angesichts anders, und sein Kleid ward weiß und glänzete.) (LUTH1912 . Und da er betete, ward die Gestalt seines Angesichts anders, und sein Kleid ward weiß und glänzte.) (SCH1951 . Und während er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders und sein Kleid strahlend weiß.) (ELB1871 . Und indem er betete, wurde die Gestalt seines Angesichts anders und sein Gewand weiß, strahlend.) (NEUE . Und als er betete, veränderte sich plötzlich das Aussehen seines Gesichts. Sein Gewand wurde strahlend weiß.) \\ Lukas 9 ^{30} (MNG . Und siehe, zwei Männer besprachen sich mit ihm, das waren Mose und Elia;) (LUTH1545 . Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche waren Mose und Elia.) (LUTH1912 . Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche waren Mose und Elia;) (SCH1951 . Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, das waren Mose und Elia;) (ELB1871 . Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, welche Moses und Elias waren.) (NEUE . Auf einmal standen zwei Männer dort und sprachen mit ihm. Es waren Mose und Elija.) \\ Lukas 9 ^{31} (MNG . sie erschienen in (himmlischer) Herrlichkeit (= Lichtglanz) und redeten davon, wie sein Lebensausgang sich in Jerusalem vollziehen sollte.) (LUTH1545 . Die erschienen in Klarheit und redeten von dem Ausgang, welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem.) (LUTH1912 . die erschienen in Klarheit und redeten von dem Ausgang, welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem.) (SCH1951 . die erschienen in Herrlichkeit und redeten von seinem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte.) (ELB1871 . Diese erschienen in Herrlichkeit und besprachen seinen Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte.) (NEUE . Auch sie waren von himmlischem Glanz umgeben und redeten mit ihm über das Ende, das er nach Gottes Plan in Jerusalem nehmen sollte.) \\ Lukas 9 ^{32} (MNG . Petrus aber und seine Genossen waren von schwerer Schläfrigkeit befallen; weil sie sich aber mit Gewalt wach hielten, sahen sie seine Herrlichkeit und die beiden Männer, die bei ihm standen.) (LUTH1545 . Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.) (LUTH1912 . Petrus aber, und die mit ihm waren, waren voll Schlafs. Da sie aber aufwachten, sahen sie seine Klarheit und die zwei Männer bei ihm stehen.) (SCH1951 . Petrus aber und seine Gefährten waren vom Schlaf übermannt. Als sie aber erwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen.) (ELB1871 . Petrus aber und die mit ihm waren waren beschwert vom Schlaf; als sie aber völlig aufgewacht waren, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, welche bei ihm standen.) (NEUE . Doch Petrus und die zwei anderen Jünger waren vom Schlaf überwältigt worden. Als sie wieder wach wurden, sahen sie Jesus in seiner Herrlichkeit und die zwei Männer bei ihm.) \\ Lukas 9 ^{33} (MNG . Als diese von ihm scheiden wollten, sagte Petrus zu Jesus: »Meister, hier sind wir gut aufgehoben (vgl. Mt 17,4); wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia« – er wußte nämlich nicht, was er da sagte.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da die von ihm wichen; sprach Petrus zu JEsu: Meister, hier ist gut sein; lasset uns drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Und wußte nicht, was er redete.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da die von ihm wichen, sprach Petrus zu Jesu: Meister, hier ist gut sein. Lasset uns drei Hütten machen: dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wußte nicht, was er redete.) (SCH1951 . Und es begab sich, als diese von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, daß wir hier sind; und wir wollen drei Hütten machen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Und er wußte nicht, was er sagte.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie von ihm schieden, sprach Petrus zu Jesu: Meister, es ist gut, daß wir hier sind; und laß uns drei Hütten machen, dir eine und Moses eine und Elias eine- nicht wissend was er sagte.) (NEUE . Als diese gerade weggehen wollten, sagte Petrus zu Jesus: "Rabbi, wie gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen: eine für dich, eine für Mose und eine für Elija." Doch Petrus wusste selbst nicht, was er da sagte.) \\ Lukas 9 ^{34} (MNG . Während er noch so redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie gerieten in Furcht, als sie in die Wolke hineinkamen.) (LUTH1545 . Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Und sie erschraken, da sie die Wolke überzog.) (LUTH1912 . Da er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie; und sie erschraken, da sie die Wolke überzog.) (SCH1951 . Während er aber solches redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke hineinkamen.) (ELB1871 . Als er aber dies sagte, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten;) (NEUE . Und noch während er redete, fiel der Schatten einer Wolke auf sie. Als die Wolke sie dann ganz einhüllte, bekamen sie Angst.) \\ Lukas 9 ^{35} (MNG . Da erscholl eine Stimme aus der Wolke, die rief: »Dies ist mein auserwählter Sohn: höret auf ihn!«,) (LUTH1545 . Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören.) (LUTH1912 . Und es fiel eine Stimme aus der Wolke, die sprach: Dieser ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!) (SCH1951 . Und eine Stimme erscholl aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein lieber Sohn; auf den sollt ihr hören!) (ELB1871 . und es geschah eine Stimme aus der Wolke, welche sagte: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn höret.) (NEUE . Da sagte eine Stimme aus der Wolke: "Das ist mein Sohn, mein Auserwählter, hört auf ihn!") \\ Lukas 9 ^{36} (MNG . und während die Stimme erscholl, fand es sich, daß Jesus allein da war. Und die Jünger blieben verschwiegen und teilten in jenen Tagen niemand etwas von dem mit, was sie gesehen hatten.) (LUTH1545 . Und indem solche Stimme geschah, fanden sie JEsum alleine. Und sie verschwiegen und verkündigten niemand nichts in denselbigen Tagen, was sie gesehen hatten.) (LUTH1912 . Und indem solche Stimme geschah, fanden sie Jesum allein. Und sie verschwiegen es und verkündigten niemand in jenen Tagen, was sie gesehen hatten.) (SCH1951 . Und während die Stimme erscholl, fand es sich, daß Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.) (ELB1871 . Und indem die Stimme geschah, wurde Jesus allein gefunden. Und sie schwiegen und verkündeten in jenen Tagen niemandem etwas von dem, was sie gesehen hatten.) (NEUE . Als die Stimme verhallt war, stand Jesus wieder allein da. Die Jünger schwiegen über das, was sie erlebt hatten und erzählten damals niemand etwas davon.) \\ Lukas 9 ^{37} (MNG . Als sie aber am folgenden Tage von dem Berge wieder hinabgestiegen waren, kam ihm eine große Volksmenge entgegen.) (LUTH1545 . Es begab sich aber den Tag hernach, da sie von dem Berge kamen, kam ihnen entgegen viel Volks.) (LUTH1912 . Es begab sich aber den Tag hernach, da sie von dem Berge kamen, kam ihnen entgegen viel Volks.) (SCH1951 . Es begab sich aber am folgenden Tage, als sie den Berg hinunterstiegen, kam ihm viel Volk entgegen.) (ELB1871 . Es geschah aber an dem folgenden Tage, als sie von dem Berge herabgestiegen waren, kam ihm eine große Volksmenge entgegen.) (NEUE . Als sie am folgenden Tag den Berg hinabstiegen, kam ihnen eine große Menschenmenge entgegen.) \\ Lukas 9 ^{38} (MNG . Da rief ein Mann aus der Volksmenge heraus: »Meister, ich bitte dich: nimm dich meines Sohnes an, er ist ja mein einziger!) (LUTH1545 . Und siehe, ein Mann unter dem Volk rief und sprach: Meister, ich bitte dich, besiehe doch meinen Sohn; denn er ist mein einiger Sohn.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Mann unter dem Volk rief und sprach: Meister, ich bitte dich, besiehe doch meinen Sohn, denn er ist mein einziger Sohn.) (SCH1951 . Und siehe, ein Mann aus dem Volke rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!) (ELB1871 . Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief laut und sprach: Lehrer, ich bitte dich, blicke hin auf meinen Sohn, denn er ist mein eingeborener;) (NEUE . Einer aus der Menge rief: "Rabbi, ich bitte dich, sieh nach meinem Sohn. Er ist mein einziges Kind.) \\ Lukas 9 ^{39} (MNG . Siehe, ein Geist packt ihn, so daß er plötzlich aufschreit; und er zerrt ihn hin und her, so daß ihm Schaum vor den Mund tritt, und läßt nur schwer von ihm ab: er reibt seine Kräfte ganz auf!) (LUTH1545 . Siehe, der Geist ergreift ihn, so schreiet er alsbald; und reißet ihn, daß er schäumet; und mit Not weichet er von ihm, wenn er ihn gerissen hat.) (LUTH1912 . Siehe, der Geist ergreift ihn, so schreit er alsbald, und reißt ihn, daß er schäumt, und mit Not weicht er von ihm, wenn er ihn gerissen hat.) (SCH1951 . Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er reißt ihn hin und her, daß er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn gänzlich aufzureiben.) (ELB1871 . und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn unter Schäumen, und mit Mühe weicht er von ihm, indem er ihn aufreibt.) (NEUE . Immer wieder wird er von einem bösen Geist gepackt. Dann schreit er plötzlich auf, wird von dem Geist hin und her gezerrt und hat Schaum vor dem Mund. Der Geist lässt ihn kaum wieder los und richtet ihn noch ganz zugrunde.) \\ Lukas 9 ^{40} (MNG . Ich habe deine Jünger gebeten, sie möchten ihn austreiben, doch sie haben es nicht gekonnt.«) (LUTH1545 . Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten nicht.) (LUTH1912 . Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austrieben, und sie konnten nicht.) (SCH1951 . Und ich habe deine Jünger gebeten, daß sie ihn austreiben möchten, aber sie vermochten es nicht.) (ELB1871 . Und ich bat deine Jünger, daß sie ihn austreiben möchten, und sie konnten es nicht.) (NEUE . Ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.") \\ Lukas 9 ^{41} (MNG . Da antwortete Jesus: »O ihr ungläubige und verkehrte Art von Menschen! Wie lange soll ich noch bei euch sein und es mit euch aushalten? Bringe deinen Sohn hierher!«) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art! Wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubige und verkehrte Art, wie lange soll ich bei euch sein und euch dulden? Bringe deinen Sohn her!) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bringe deinen Sohn hierher!) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach: O ungläubiges und verkehrtes Geschlecht, bis wann soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bringe deinen Sohn her.) (NEUE . "Was seid ihr nur für ein ungläubiges Geschlecht!", sagte Jesus zu ihnen. "Wie lange muss ich denn noch bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn her!") \\ Lukas 9 ^{42} (MNG . Während nun der Knabe noch auf ihn zuging, riß der böse Geist ihn hin und her und zog ihn krampfhaft zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist, heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater (gesund) zurück.) (LUTH1545 . Und da er zu ihm kam, riß ihn der Teufel und zerrete ihn. JEsus aber bedräuete den unsaubern Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.) (LUTH1912 . Und da er zu ihm kam, riß ihn der Teufel und zerrte ihn. Jesus aber bedrohte den unsauberen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.) (SCH1951 . Und noch während er hinzuging, riß und zerrte ihn der Dämon. Aber Jesus bedrohte den unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.) (ELB1871 . Während er aber noch herzukam, riß ihn der Dämon und zog ihn zerrend zusammen. Jesus aber bedrohte den unreinen Geist und heilte den Knaben und gab ihn seinem Vater zurück.) (NEUE . Als der Junge in die Nähe von Jesus kam, warf der Dämon ihn zu Boden und schüttelte ihn mit heftigen Krämpfen. Jesus bedrohte den bösen Geist, heilte den Jungen und gab ihn seinem Vater zurück.) \\ Lukas 9 ^{43} (MNG . Da gerieten alle außer sich vor Staunen über die große Macht Gottes. Während nun alle voll Verwunderung über alle seine Taten waren, sagte er zu seinen Jüngern:) (LUTH1545 . Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:) (LUTH1912 . Und sie entsetzten sich alle über die Herrlichkeit Gottes. Da sie sich aber alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:) (SCH1951 . Es erstaunten aber alle über die große Macht Gottes. Da sich nun alle verwunderten über alles, was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:) (ELB1871 . Sie erstaunten aber alle sehr über die herrliche Größe Gottes. Als sich aber alle verwunderten über alles, was [Jesus] tat, sprach er zu seinen Jüngern:) (NEUE . Alle waren überwältigt von der herrlichen Macht Gottes. Und während die Leute sich noch über alle seine Taten wunderten, sagte Jesus zu seinen Jüngern:) \\ Lukas 9 ^{44} (MNG . »Laßt ihr die Worte, die ich euch jetzt sage, in eure Ohren dringen! Denn der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überantwortet werden.«) (LUTH1545 . Fasset ihr zu euren Ohren diese Reden! Denn des Menschen Sohn muß überantwortet werden in der Menschen Hände.) (LUTH1912 . Fasset ihr zu euren Ohren diese Rede: Des Menschen Sohn muß überantwortet werden in der Menschen Hände.) (SCH1951 . Fasset ihr diese Worte zu Ohren: Des Menschen Sohn wird in der Menschen Hände überliefert werden.) (ELB1871 . Fasset ihr diese Worte in eure Ohren; denn der Sohn des Menschen wird überliefert werden in der Menschen Hände.) (NEUE . "Merkt euch gut, was ich jetzt sage: Der Menschensohn muss den Menschen ausgeliefert werden.") \\ Lukas 9 ^{45} (MNG . Sie verstanden aber diesen Ausspruch nicht, sondern er blieb vor ihnen verhüllt, damit sie ihn nicht begriffen (vgl. Mk 4,12); doch scheuten sie sich, ihn wegen dieses Ausspruchs zu befragen.) (LUTH1545 . Aber das Wort vernahmen sie nicht, und es war vor ihnen verborgen, daß sie es nicht begriffen; und sie fürchteten sich, ihn zu fragen um dasselbige Wort.) (LUTH1912 . Aber das Wort verstanden sie nicht, und es ward vor ihnen verborgen, daß sie es nicht begriffen. Und sie fürchteten sich, ihn zu fragen um dieses Wort.) (SCH1951 . Sie aber verstanden das Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, so daß sie es nicht begriffen; und sie fürchteten sich, ihn wegen dieses Wortes zu fragen.) (ELB1871 . Sie aber verstanden dieses Wort nicht, und es war vor ihnen verborgen, auf daß sie es nicht vernähmen; und sie fürchteten sich, ihn über dieses Wort zu fragen.) (NEUE . Doch sie konnten den Sinn seiner Worte nicht verstehen, er blieb ihnen verborgen. Sie begriffen ihn nicht, wagten aber auch nicht, Jesus danach zu fragen.) \\ Lukas 9 ^{46} (MNG . Es stieg aber (einmal) der Gedanke in ihnen auf, wer wohl der Größte unter ihnen wäre.) (LUTH1545 . Es kam auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der Größte wäre.) (LUTH1912 . Es kam auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der Größte wäre.) (SCH1951 . Es schlich sich aber der Gedanke bei ihnen ein, wer wohl der Größte unter ihnen sei.) (ELB1871 . Es entstand aber unter ihnen eine Überlegung, wer wohl der Größte unter ihnen wäre.) (NEUE . Unter den Jüngern kam die Frage auf, wer von ihnen wohl der Größte sei.) \\ Lukas 9 ^{47} (MNG . Da Jesus nun den Gedanken kannte, der sie beschäftigte, nahm er ein Kind, stellte es neben sich) (LUTH1545 . Da aber JEsus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind und stellete es neben sich) (LUTH1912 . Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens sah, ergriff er ein Kind und stellte es neben sich) (SCH1951 . Da nun Jesus ihres Herzens Gedanken merkte, nahm er ein Kind, stellte es neben sich und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Als Jesus aber die Überlegung ihres Herzens sah, nahm er ein Kindlein und stellte es neben sich) (NEUE . Jesus wusste, was sie dachten. Er nahm ein Kind, stellte es neben sich) \\ Lukas 9 ^{48} (MNG . und sagte zu ihnen: »Wenn jemand dieses Kind auf meinen Namen hin aufnimmt, so nimmt er mich auf, und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat; denn wer der Kleinste unter euch allen ist, der ist groß (= der Größte).«) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Wer das Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Wer dies Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.) (SCH1951 . Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß!) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: Wer irgend dieses Kindlein aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer irgend mich aufnehmen wird, nimmt den auf, der mich gesandt hat; denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.) (NEUE . und sagte zu ihnen: "Wer dieses Kind in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. Wer also der Geringste unter euch ist, der ist wirklich groß.") \\ Lukas 9 ^{49} (MNG . Da nahm Johannes das Wort und sagte: »Meister, wir haben jemand gesehen, der mit deinem Namen böse Geister austrieb, und haben es ihm untersagt, weil er dir nicht mit uns nachfolgt (d.h. nicht zu unserm Jüngerkreise gehört).«) (LUTH1545 . Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen, und wir wehreten ihm; denn er folget dir nicht mit uns.) (LUTH1912 . Da antwortete Johannes und sprach: Meister, wir sahen einen, der trieb die Teufel aus in deinem Namen; und wir wehrten ihm, denn er folgt dir nicht mit uns.) (SCH1951 . Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemand, der in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir wehrten es ihm, weil er dir nicht mit uns nachfolgt.) (ELB1871 . Johannes aber antwortete und sprach: Meister, wir sahen jemanden Dämonen austreiben in deinem Namen, und wir wehrten ihm, weil er dir nicht mit uns nachfolgt.) (NEUE . Johannes sagte zu ihm: "Rabbi, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen ausgetrieben hat, und wir haben versucht, ihn daran zu hindern, weil er dir nicht mit uns nachfolgt.") \\ Lukas 9 ^{50} (MNG . Jesus aber erwiderte ihm: »Untersagt es ihm nicht! Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch.«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Wehret ihm nicht; denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht! Denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihm: Wehret nicht; denn wer nicht wider euch ist, ist für euch.) (NEUE . "Lasst ihn doch!", sagte Jesus. "Denn wer nicht gegen euch ist, ist für euch.") \\ Lukas 9 ^{51} (MNG . Als dann aber die Zeit seines Hingangs (d.h. seiner Aufnahme in den Himmel) herankam, richtete er fest entschlossen sein Augenmerk darauf, nach Jerusalem zu ziehen,) (LUTH1545 . Es begab sich aber, da die Zeit erfüllet war, daß er sollte von hinnen genommen werden, wandte er sein Angesicht, stracks gen Jerusalem zu wandeln.) (LUTH1912 . Es begab sich aber, da die Zeit erfüllet war, daß er sollte von hinnen genommen werden, wendete er sein Angesicht, stracks gen Jerusalem zu wandeln.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als sich die Tage seines Heimgangs erfüllten und er sein Angesicht nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen,) (ELB1871 . Es geschah aber, als sich die Tage seiner Aufnahme erfüllten, daß er sein Angesicht feststellte, nach Jerusalem zu gehen.) (NEUE . Als die Zeit näherrückte, in der Jesus in den Himmel zurückkehren sollte, machte er sich entschlossen auf den Weg nach Jerusalem.) \\ Lukas 9 ^{52} (MNG . und er sandte Boten vor sich her. Diese machten sich auf den Weg und kamen in ein Dorf der Samariter, um dort ein Unterkommen (= Nachtherberge) für ihn zu besorgen;) (LUTH1545 . Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in einen Markt der Samariter, daß sie ihm Herberge bestelleten.) (LUTH1912 . Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in einen Markt der Samariter, daß sie ihm Herberge bestellten.) (SCH1951 . sandte er Boten vor sich her. Diese kamen auf ihrer Reise in ein Samariterdorf und wollten ihm die Herberge bereiten.) (ELB1871 . Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten.) (NEUE . Er schickte Boten voraus. Diese kamen in ein Dorf in Samarien und wollten eine Unterkunft für ihn vorbereiten.) \\ Lukas 9 ^{53} (MNG . doch man nahm ihn nicht auf, weil er die Absicht hatte, nach Jerusalem zu ziehen.) (LUTH1545 . Und sie nahmen ihn nicht an, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandeln gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und sie nahmen ihn nicht an, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandeln gen Jerusalem.) (SCH1951 . Aber man nahm ihn nicht auf, weil Jerusalem sein Reiseziel war.) (ELB1871 . Und sie nahmen ihn nicht auf, weil sein Angesicht nach Jerusalem hin gerichtet war.) (NEUE . Doch die Samaritaner nahmen ihn nicht auf, weil er nach Jerusalem ziehen wollte.) \\ Lukas 9 ^{54} (MNG . Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, fragten sie: »Herr, willst du, daß wir aussprechen, es solle Feuer vom Himmel fallen und sie verzehren, wie auch Elia getan hat?« (2.Kön 1,10.12.)) (LUTH1545 . Da aber das seine Jünger, Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: HErr, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat.) (LUTH1912 . Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: HERR, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat.) (SCH1951 . Als aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: Herr, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre, wie auch Elia getan hat!) (ELB1871 . Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes es sahen, sprachen sie: Herr, willst du, daß wir Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren heißen, wie auch Elias tat?) (NEUE . Als die beiden Jünger Jakobus und Johannes das hörten, sagten sie zu Jesus: "Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?") \\ Lukas 9 ^{55} (MNG . Er aber wandte sich um und verwies es ihnen mit den Worten: »Wißt ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid? Der Menschensohn ist nicht gekommen, um Menschenleben (oder: Seelen) zu vernichten, sondern um sie zu retten.«) (LUTH1545 . JEsus aber wandte sich und bedräuete sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?) (LUTH1912 . Jesus aber wandte sich um und bedrohte sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?) (SCH1951 . Er aber wandte sich und bedrohte sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?) (ELB1871 . Er wandte sich aber um und strafte sie [und sprach: Ihr wisset nicht, weß Geistes ihr seid].) (NEUE . Doch Jesus drehte sich zu ihnen um und wies sie streng zurecht.) \\ Lukas 9 ^{56} (MNG . So begaben sie sich denn in ein anderes Dorf.) (LUTH1545 . Des Menschen Sohn ist nicht kommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten.) (LUTH1912 . Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten.) (SCH1951 . Denn des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erretten. Und sie zogen in ein anderes Dorf.) (ELB1871 . Und sie gingen nach einem anderen Dorfe.) (NEUE . Sie übernachteten dann in einem anderen Dorf.) \\ Lukas 9 ^{57} (MNG . Als sie dann des Weges weiterzogen, sagte einer zu ihm: »Ich will dir folgen, wohin du auch gehst.«) (LUTH1545 . Und sie gingen in einen andern Markt. Es begab sich aber, da sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wo du hingehest.) (LUTH1912 . Und sie gingen in einen anderen Markt. Es begab sich aber, da sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wo du hin gehst.) (SCH1951 . Als sie aber ihre Reise fortsetzten, sprach einer auf dem Wege zu ihm: Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!) (ELB1871 . Es geschah aber, als sie auf dem Wege dahinzogen, sprach einer zu ihm: Ich will dir nachfolgen, wohin irgend du gehst, Herr.) (NEUE . Als sie weitergingen, wurde Jesus von einem Mann angesprochen: "Ich will dir folgen, wohin du auch gehst", sagte er.) \\ Lukas 9 ^{58} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Die Füchse haben Gruben und die Vögel des Himmels Nester, der Menschensohn aber hat keine Stätte, wohin er sein Haupt legen kann.« –) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester, aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.) (NEUE . Doch Jesus entgegnete ihm: "Die Füchse haben ihren Bau und die Vögel haben ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich ausruhen kann.") \\ Lukas 9 ^{59} (MNG . Zu einem anderen sagte er: »Folge mir nach!« Der entgegnete: »Erlaube mir, zunächst noch hinzugehen und meinen Vater zu begraben.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HErr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.) (LUTH1912 . Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HERR, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.) (SCH1951 . Er sagte aber zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben.) (ELB1871 . Er sprach aber zu einem anderen: Folge mir nach. Der aber sprach: Herr, erlaube mir zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben.) (NEUE . Zu einem anderen sagte Jesus: "Komm, folge mir nach!" Doch der antwortete: "Herr, erlaube mir, zuerst nach Hause zu gehen und meinen Vater zu begraben.") \\ Lukas 9 ^{60} (MNG . Da antwortete er ihm: »Laß die Toten ihre Toten begraben! Du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes!« –) (LUTH1545 . Aber JEsus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes.) (LUTH1912 . Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes.) (NEUE . "Lass die Toten ihre Toten begraben!", entgegnete ihm Jesus. "Deine Aufgabe ist es, die Botschaft vom Reich Gottes zu verkündigen.") \\ Lukas 9 ^{61} (MNG . Noch ein anderer sagte: »Herr, ich will dir folgen; zunächst aber gestatte mir, von meinen Hausgenossen Abschied zu nehmen!«) (LUTH1545 . Und ein anderer sprach: HErr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich einen Abschied mache mit denen, die in meinem Hause sind.) (LUTH1912 . Und ein anderer sprach: HERR, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich einen Abschied mache mit denen, die in meinem Hause sind.) (SCH1951 . Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen, zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Hause sind, Abschied zu nehmen.) (ELB1871 . Es sprach aber auch ein anderer: Ich will dir nachfolgen, Herr; zuvor aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Hause sind.) (NEUE . Wieder ein anderer sagte: "Herr, ich will ja gerne mit dir gehen, aber erlaube mir doch, erst noch von meiner Familie Abschied zu nehmen.") \\ Lukas 9 ^{62} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »Niemand, der die Hand an den Pflug gelegt hat und dann noch rückwärts blickt, ist für das Reich Gottes tauglich.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug leget und siehet zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist nicht geschickt zum Reiche Gottes!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist geschickt zum Reiche Gottes.) (NEUE . Doch Jesus sagte: "Wer seine Hand an den Pflug legt und dann nach hinten sieht, der ist für das Reich Gottes nicht brauchbar.") \\ Lukas 10 ^{1} (MNG . Hierauf aber bestellte der Herr noch siebzig andere (Jünger) und sandte sie paarweise vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst zu gehen gedachte (oder: kommen würde).) (LUTH1545 . Danach sonderte der HErr andere siebzig aus und sandte sie zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen.) (LUTH1912 . Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen,) (SCH1951 . Darnach aber bezeichnete der Herr noch siebzig andere und sandte sie je zwei und zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er selbst kommen wollte.) (ELB1871 . Nach diesem aber bestellte der Herr auch siebenzig andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte.) (NEUE . Danach wählte der Herr siebzig andere Jünger aus und schickte sie zu zweit voraus in alle Städte und Dörfer, die er später selbst aufsuchen wollte.) \\ Lukas 10 ^{2} (MNG . Er sagte zu ihnen: »Die Ernte ist groß, aber klein die Zahl der Arbeiter; darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter auf sein Erntefeld sende!) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber ist wenig; bittet den HErrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte!) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende!) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.) (NEUE . Er sagte zu ihnen: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken.) \\ Lukas 10 ^{3} (MNG . Geht hin! Seht, ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe.) (LUTH1545 . Gehet hin! Siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.) (LUTH1912 . Gehet hin; siehe, ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe.) (SCH1951 . Gehet hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer mitten unter die Wölfe.) (ELB1871 . Gehet hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer inmitten von Wölfen.) (NEUE . Geht! Ich sende euch wie Lämmer unter Wölfe.) \\ Lukas 10 ^{4} (MNG . Nehmt keinen Geldbeutel mit euch, auch keinen Ranzen (oder: keine Reisetasche) und keine Schuhe, und laßt euch unterwegs mit niemand in lange Begrüßungen ein.) (LUTH1545 . Traget keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße.) (LUTH1912 . Tragt keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße.) (SCH1951 . Traget weder Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf dem Wege.) (ELB1871 . Traget weder Börse noch Tasche, noch Sandalen, und grüßet niemanden auf dem Wege.) (NEUE . Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Sandalen. Und haltet euch unterwegs nicht auf, um Leute zu begrüßen.) \\ Lukas 10 ^{5} (MNG . Wo ihr in ein Haus eintretet, da sagt zuerst: ›Friede (sei) mit diesem Hause!‹) (LUTH1545 . Wo ihr in ein Haus kommt, da sprechet zuerst: Friede sei in diesem Hause!) (LUTH1912 . Wo ihr in ein Haus kommt, da sprecht zuerst: Friede sei in diesem Hause!) (SCH1951 . Wo ihr aber in ein Haus hineingehet, da sprechet zuerst: Friede diesem Hause!) (ELB1871 . In welches Haus irgend ihr aber eintretet, sprechet zuerst: Friede diesem Hause!) (NEUE . Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: 'Friede sei mit diesem Haus!') \\ Lukas 10 ^{6} (MNG . Wenn dann dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm gewünscht habt, auf ihm ruhen; andernfalls wird euer Friedensgruß zu euch zurückkehren.) (LUTH1545 . Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.) (LUTH1912 . Und so daselbst wird ein Kind des Friedens sein, so wird euer Friede auf ihm beruhen; wo aber nicht, so wird sich euer Friede wieder zu euch wenden.) (SCH1951 . Und wenn dort ein Kind des Friedens ist, so wird euer Friede auf ihm ruhen, wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.) (ELB1871 . Und wenn daselbst ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf demselben ruhen; wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren.) (NEUE . Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, wird euer Friede auf ihm ruhen, andernfalls wird er zu euch zurückkehren.) \\ Lukas 10 ^{7} (MNG . In demselben Hause bleibt dann und eßt und trinkt, was man euch bietet; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert (= hat Anspruch auf Lohn). Geht nicht aus einem Hause weg in ein anderes;) (LUTH1545 . In demselbigen Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von, einem Hause zum andern gehen.) (LUTH1912 . In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.) (SCH1951 . In demselben Hause aber bleibet und esset und trinket, was sie haben; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Gehet nicht aus einem Haus ins andere.) (ELB1871 . In demselben Hause aber bleibet, und esset und trinket was sie haben; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Gehet nicht von einem Hause zum anderen. über.) (NEUE . Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was sie euch vorsetzen; denn wer arbeitet, hat Anspruch auf Lohn. Geht aber nicht von Haus zu Haus!) \\ Lukas 10 ^{8} (MNG . und wo ihr in einer Stadt einkehrt und man euch aufnimmt, so eßt, was man euch vorsetzt,) (LUTH1545 . Und wo ihr in eine Stadt kommt, und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen,) (LUTH1912 . Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen;) (SCH1951 . Und wo ihr in eine Stadt kommt, und sie euch aufnehmen, da esset, was euch vorgesetzt wird;) (ELB1871 . Und in welche Stadt irgend ihr eintretet, und sie euch aufnehmen, da esset was euch vorgesetzt wird,) (NEUE . Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch dort aufnehmen, dann esst, was man euch anbietet,) \\ Lukas 10 ^{9} (MNG . und heilt die Kranken daselbst und sagt zu den Stadtbewohnern: ›Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!‹) (LUTH1545 . und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch kommen.) (LUTH1912 . und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.) (SCH1951 . und heilet die Kranken, die daselbst sind, und saget zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen!) (ELB1871 . und heilet die Kranken in ihr und sprechet zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen.) (NEUE . heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt beginnt Gottes Herrschaft bei euch!') \\ Lukas 10 ^{10} (MNG . Wo ihr aber in einer Stadt einkehrt und man euch nicht aufnimmt, so geht auf ihre Straßen hinaus und sagt:) (LUTH1545 . Wo ihr aber in eine Stadt kommet, da sie euch nicht aufnehmen, da gehet heraus auf ihre Gassen und sprecht:) (LUTH1912 . Wo ihr aber in eine Stadt kommt, da sie euch nicht aufnehmen, da geht heraus auf ihre Gassen und sprecht:) (SCH1951 . Wo ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da gehet auf ihre Gassen hinaus und sprechet:) (ELB1871 . In welche Stadt irgend ihr aber eingetreten seid, und sie euch nicht aufnehmen, da gehet hinaus auf ihre Straßen und sprechet:) (NEUE . Wenn ihr in eine Stadt kommt, wo euch niemand aufnehmen will, dann geht durch ihre Straßen und sagt:) \\ Lukas 10 ^{11} (MNG . ›Sogar den Staub, der sich uns aus eurer Stadt an die Füße gehängt hat, wischen wir ab, damit er euch verbleibt, doch das sollt ihr wissen, daß das Reich Gottes nahe herbeigekommen ist!‹) (LUTH1545 . Auch den Staub, der sich an uns gehänget hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.) (LUTH1912 . Auch den Staub, der sich an uns gehängt hat von eurer Stadt, schlagen wir ab auf euch; doch sollt ihr wissen, daß euch das Reich Gottes nahe gewesen ist.) (SCH1951 . Auch den Staub, der sich von eurer Stadt an unsre Füße gehängt hat, wischen wir ab wider euch; doch sollt ihr wissen, daß das Reich Gottes nahe herbeigekommen ist!) (ELB1871 . Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab; doch dieses wisset, daß das Reich Gottes nahe gekommen ist.) (NEUE . 'Selbst den Staub eurer Stadt schütteln wir von unseren Füßen, damit ihr gewarnt seid. Doch das eine sollt ihr wissen: Gottes Herrschaft bricht an.') \\ Lukas 10 ^{12} (MNG . Ich sage euch: Es wird Sodom an jenem Tage erträglicher ergehen als der betreffenden Stadt!) (LUTH1545 . Ich sage euch: Es wird Sodom erträglicher ergehen an jenem Tage denn solcher Stadt.) (LUTH1912 . Ich sage euch: Es wird Sodom erträglicher gehen an jenem Tage denn solcher Stadt.) (SCH1951 . Ich sage euch, es wird Sodom an jenem Tage erträglicher gehen als dieser Stadt.) (ELB1871 . Ich sage euch, daß es Sodom an jenem Tage erträglicher ergehen wird, als jener Stadt.) (NEUE . Ich sage euch, es wird Sodom am Tag des Gerichts erträglicher ergehen, als solch einer Stadt.) \\ Lukas 10 ^{13} (MNG . Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst, in Sack und Asche sitzend, Buße getan (oder: sich bekehrt; Mt 3,2).) (LUTH1545 . Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche gesessen und Buße getan.) (LUTH1912 . Weh dir Chorazin! Weh dir Bethsaida! Denn wären solche Taten zu Tyrus oder Sidon geschehen, die bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche gesessen und Buße getan.) (SCH1951 . Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn zu Tyrus und Zidon die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie vorlängst im Sack und in der Asche sitzend Buße getan.) (ELB1871 . Wehe dir, Chorazin! wehe dir, Bethsaida! denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie, in Sack und Asche sitzend, Buße getan.) (NEUE . Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die unter euch geschehen sind, sie hätten längst ihre Einstellung geändert, einen Trauersack angezogen und sich Asche auf den Kopf gestreut.) \\ Lukas 10 ^{14} (MNG . Doch es wird Tyrus und Sidon beim Gericht erträglicher ergehen als euch.) (LUTH1545 . Doch es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Gerichte denn euch.) (LUTH1912 . Doch es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen im Gericht als euch.) (SCH1951 . Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gerichte als euch.) (ELB1871 . Doch Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen im Gericht als euch.) (NEUE . Doch Tyrus und Sidon wird es im Gericht erträglicher ergehen als euch.) \\ Lukas 10 ^{15} (MNG . Und du, Kapernaum, wirst doch nicht etwa bis zum Himmel erhöht werden? Nein, bis zum Totenreich wirst du hinabgestoßen werden! (Jes 14,13-15)) (LUTH1545 . Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst in die Hölle hinuntergestoßen werden.) (LUTH1912 . Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhoben bist, du wirst in die Hölle hinunter gestoßen werden.) (SCH1951 . Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhoben worden, du wirst bis zur Hölle hinabgeworfen werden!) (ELB1871 . Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden.) (NEUE . Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel erhoben werden? In die Hölle musst du hinunter.) \\ Lukas 10 ^{16} (MNG . Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.«) (LUTH1545 . Wer euch höret, der höret mich, und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.) (NEUE . Wer auf euch hört, hört auf mich; und wer euch ablehnt, lehnt mich ab. Doch wer mich ablehnt, lehnt auch den ab, der mich gesandt hat.") \\ Lukas 10 ^{17} (MNG . Die Siebzig kehrten dann voller Freude zurück und sagten: »Herr, auch die bösen Geister sind uns kraft (= infolge der Verwendung) deines Namens gehorsam (= untertan)!«) (LUTH1545 . Die Siebzig aber kamen wieder mit Freuden und sprachen: HErr, es sind uns auch die Teufel untertan in deinem Namen.) (LUTH1912 . Die Siebzig aber kamen wieder mit Freuden und sprachen: HERR, es sind uns auch die Teufel untertan in deinem Namen.) (SCH1951 . Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!) (ELB1871 . Die Siebenzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen.) (NEUE . Die Siebzig kehrten voller Freude zurück. "Herr", sagten sie, "selbst die Dämonen müssen uns gehorchen, wenn wir sie in deinem Namen ansprechen!") \\ Lukas 10 ^{18} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Ich habe den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel herabgestürzt gesehen.) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Ich sah wohl den Satanas vom Himmel fallen als einen Blitz.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Ich sah wohl den Satanas vom Himmel fallen als einen Blitz.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Ich schaute den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.) (NEUE . Jesus sagte ihnen: "Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.) \\ Lukas 10 ^{19} (MNG . Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten (Ps 91,13), und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können.) (LUTH1545 . Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.) (LUTH1912 . Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.) (SCH1951 . Siehe, ich habe euch Vollmacht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen.) (ELB1871 . Siehe, ich gebe euch die Gewalt, auf Schlangen und Skorpionen zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch irgendwie beschädigen.) (NEUE . Ja, ich habe euch Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zunichte zu machen. Nichts wird euch schaden können.) \\ Lukas 10 ^{20} (MNG . Doch nicht darüber freuet euch, daß die Geister euch gehorsam (= untertan) sind; freut euch vielmehr darüber, daß eure Namen im Himmel eingeschrieben stehen!«) (LUTH1545 . Doch darin freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind, freuet euch aber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind.) (LUTH1912 . Doch darin freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind. Freuet euch aber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind.) (SCH1951 . Doch nicht darüber freuet euch, daß euch die Geister untertan sind; freuet euch aber, daß eure Namen im Himmel eingeschrieben sind!) (ELB1871 . Doch darüber freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind; freuet euch aber, daß eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind.) (NEUE . Aber nicht darüber sollt ihr euch freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.") \\ Lukas 10 ^{21} (MNG . In eben dieser Stunde jubelte Jesus durch den heiligen Geist mit den Worten: »Ich preise dich (oder: danke dir), Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast; ja, Vater, denn so ist es dir wohlgefällig gewesen.) (LUTH1545 . Zu der Stunde freuete sich JEsus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HErr Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen und hast es offenbart den Unmündigen: Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir.) (LUTH1912 . Zu der Stunde freute sich Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater und HERR des Himmels und der Erde, daß du solches verborgen hast den Weisen und Klugen, und hast es offenbart den Unmündigen. Ja, Vater, also war es wohlgefällig vor dir.) (SCH1951 . Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im heiligen Geiste und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du solches den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.) (ELB1871 . In selbiger Stunde frohlockte Jesus im Geiste und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart. Ja, Vater, denn also war es wohlgefällig vor dir.) (NEUE . In derselben Stunde wurde Jesus von der Freude des Heiligen Geistes erfüllt und rief: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unmündigen offenbar gemacht hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt.") \\ Lukas 10 ^{22} (MNG . Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater, und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem der Sohn ihn (oder: es) offenbaren will.« –) (LUTH1545 . Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater, noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn, und welchem es der Sohn will offenbaren.) (LUTH1912 . Es ist mir alles übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn sei, denn nur der Vater; noch wer der Vater sei, denn nur der Sohn und welchem es der Sohn will offenbaren.) (SCH1951 . Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, weiß niemand als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.) (ELB1871 . Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.) (NEUE . Dann sagte er: "Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden. Niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und niemand kennt den Vater, außer dem Sohn und denen, welchen der Sohn es offenbaren will.") \\ Lukas 10 ^{23} (MNG . Dann wandte er sich zu den Jüngern besonders und sagte: »Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr seht!) (LUTH1545 . Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.) (LUTH1912 . Und er wandte sich zu seinen Jüngern und sprach insonderheit: Selig sind die Augen, die da sehen, was ihr sehet.) (SCH1951 . Und er wandte sich zu seinen Jüngern besonders und sprach: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr sehet!) (ELB1871 . Und er wandte sich zu den Jüngern besonders und sprach: Glückselig die Augen, welche sehen was ihr sehet!) (NEUE . Zu seinen Jüngern sagte Jesus dann: "Glücklich zu preisen sind die, die sehen, was ihr seht.) \\ Lukas 10 ^{24} (MNG . Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige haben gewünscht, das zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und das zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.«) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Viel Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben‘s nicht gesehen; und hören, was ihr höret, und haben‘s nicht gehöret.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr sehet, und haben's nicht gesehen, und hören, was ihr höret, und haben's nicht gehört.) (SCH1951 . Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wünschten zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.) (ELB1871 . Denn ich sage euch, daß viele Propheten und Könige begehrt haben, zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören was ihr höret, und haben es nicht gehört.) (NEUE . Denn ich sage euch: Viele Könige und Propheten hätten gern gesehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; gern hätten sie gehört, was ihr hört, doch sie haben es nicht gehört.") \\ Lukas 10 ^{25} (MNG . Da trat ein Gesetzeslehrer auf, um ihn zu versuchen, und fragte: »Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu ererben?«) (LUTH1545 . Und siehe, da stund ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (LUTH1912 . Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (SCH1951 . Und siehe, ein Schriftgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben?) (ELB1871 . Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?) (NEUE . Ein Gesetzeslehrer wollte Jesus auf die Probe stellen. "Rabbi", fragte er, "was muss ich getan haben, um das ewige Leben zu bekommen?") \\ Lukas 10 ^{26} (MNG . Jesus erwiderte ihm: »Was steht im Gesetz geschrieben? Wie lauten da die Worte?«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Wie stehet im Gesetz geschrieben? Wie liesest du?) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Wie steht im Gesetz geschrieben? Wie lieset du?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetze geschrieben? Wie liesest du?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? wie liesest du?) (NEUE . Jesus fragte zurück: "Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?") \\ Lukas 10 ^{27} (MNG . Er gab zur Antwort: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Denken« (5.Mose 6,5) und »deinen Nächsten wie dich selbst« (3.Mose 19,18).) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Du sollst GOtt, deinen HErrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten als dich selbst.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst.") (SCH1951 . Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!«) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstande, und deinen Nächsten wie dich selbst".) (NEUE . Er erwiderte: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.") \\ Lukas 10 ^{28} (MNG . Jesus sagte zu ihm: »Du hast richtig geantwortet; tu das, so wirst du leben!«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.) (SCH1951 . Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben!) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, und du wirst leben.) (NEUE . "Du hast richtig geantwortet", sagte Jesus. "Tu das, dann wirst du leben!") \\ Lukas 10 ^{29} (MNG . Jener wollte sich aber rechtfertigen und sagte zu Jesus: »Ja, wer ist denn mein Nächster?«) (LUTH1545 . Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu JEsu: Wer ist denn mein Nächster?) (LUTH1912 . Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: "Wer ist denn mein Nächster?") (SCH1951 . Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?) (ELB1871 . Indem er aber sich selbst rechtfertigen wollte, sprach er zu Jesu: Und wer ist mein Nächster?) (NEUE . Doch der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen. Deshalb fragte er Jesus: "Und wer ist mein Nächster"?) \\ Lukas 10 ^{30} (MNG . Da erwiderte Jesus: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Räubern in die Hände; die plünderten ihn aus, schlugen ihn blutig, ließen ihn halbtot liegen und gingen davon.) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.) (SCH1951 . Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halbtot liegen.) (ELB1871 . Jesus aber erwiderte und sprach: Ein gewisser Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halbtot liegen ließen.) (NEUE . Jesus nahm die Frage auf und erzählte die folgende Geschichte: "Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinunter. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie nahmen ihm alles weg, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot liegen.) \\ Lukas 10 ^{31} (MNG . Zufällig kam ein Priester jene Straße hinabgezogen und sah ihn liegen, ging aber vorüber.) (LUTH1545 . Es begab sich aber ohngefähr, daß ein Priester dieselbige Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.) (LUTH1912 . Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.) (SCH1951 . Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der andern Seite vorüber.) (ELB1871 . Von ungefähr aber ging ein gewisser Priester jenes Weges hinab; und als er ihn sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber.) (NEUE . Zufällig ging ein Priester den gleichen Weg hinunter. Er sah den Mann liegen und machte einen Bogen um ihn.) \\ Lukas 10 ^{32} (MNG . Ebenso kam auch ein Levit an die Stelle und sah ihn, ging aber vorüber.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch ein Levit: da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.) (LUTH1912 . Desgleichen auch ein Levit; da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber.) (SCH1951 . Desgleichen auch ein Levit, der zu der Stelle kam und ihn sah, ging auf der andern Seite vorüber.) (ELB1871 . Gleicherweise aber auch ein Levit, der an den Ort gelangte, kam und sah ihn und ging an der entgegengesetzten Seite vorüber.) (NEUE . Genauso verhielt sich ein Levit. Auch er machte einen großen Bogen um den Überfallenen.) \\ Lukas 10 ^{33} (MNG . Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam in seine Nähe, und als er ihn sah, fühlte er Mitleid mit ihm;) (LUTH1545 . Ein Samariter aber reisete und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein,) (LUTH1912 . Ein Samariter aber reiste und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein,) (SCH1951 . Ein Samariter aber kam auf seiner Reise dahin, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen) (ELB1871 . Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;) (NEUE . Schließlich näherte sich ein Samaritaner. Als er den Mann sah, empfand er tiefes Mitleid.) \\ Lukas 10 ^{34} (MNG . er trat an ihn heran und verband ihm die Wunden, wobei er Öl und Wein darauf goß; dann setzte er ihn auf sein Maultier, brachte ihn in eine Herberge und verpflegte ihn.) (LUTH1545 . ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß drein Öl und Wein und hub ihn auf sein Tier und führete ihn in die Herberge und pflegete sein.) (LUTH1912 . ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goß darein Öl und Wein und hob ihn auf sein Tier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein.) (SCH1951 . und ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goß Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.) (ELB1871 . und er trat hinzu und verband seine Wunden und goß Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn.) (NEUE . Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und versorgte ihn dort.) \\ Lukas 10 ^{35} (MNG . Am folgenden Morgen holte er zwei Denare (= Silberstücke) heraus (aus seinem Beutel), gab sie dem Wirt und sagte: ›Verpflege ihn, und was es dich etwa mehr kostet, will ich dir bei meiner Rückkehr ersetzen.‹) (LUTH1545 . Des andern Tages reisete er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirt und sprach zu ihm; Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir‘s bezahlen, wenn ich wiederkomme.) (LUTH1912 . Des anderen Tages reiste er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirte und sprach zu ihm: Pflege sein; und so du was mehr wirst dartun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.) (SCH1951 . Und am andern Tage gab er dem Wirt zwei Denare und sprach: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.) (ELB1871 . Und am folgenden Morgen, [als er fortreiste,] zog er zwei Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach [zu ihm]: Trage Sorge für ihn; und was irgend du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.) (NEUE . Am nächsten Morgen zog er zwei Denare aus seinem Geldbeutel, gab sie dem Wirt und sagte: 'Kümmere dich um ihn! Wenn du noch mehr brauchst, will ich es dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.' -) \\ Lukas 10 ^{36} (MNG . Wer von diesen dreien hat sich nun nach deiner Ansicht dem unter die Räuber Gefallenen als Nächster erwiesen?«) (LUTH1545 . Welcher dünket dich, der unter diesen dreien der Nächste, sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?) (LUTH1912 . Welcher dünkt dich, der unter diesen Dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war?) (SCH1951 . Welcher von diesen Dreien dünkt dich nun der Nächste gewesen zu sein dem, der unter die Räuber gefallen war?) (ELB1871 . Wer von diesen dreien dünkt dich der Nächste gewesen zu sein von dem, der unter die Räuber gefallen war?) (NEUE . Was meinst du?", fragte Jesus den Gesetzeslehrer. "Wer von den dreien hat als Mitmensch an dem Überfallenen gehandelt?") \\ Lukas 10 ^{37} (MNG . Jener antwortete: »Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat.« Da sagte Jesus zu ihm: »So gehe hin und handle du ebenso!«) (LUTH1545 . Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach JEsus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!) (LUTH1912 . Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihn tat. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und tue desgleichen!) (SCH1951 . Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm tat! Da sprach Jesus zu ihm: So gehe du hin und tue desgleichen!) (ELB1871 . Er aber sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin und tue du desgleichen.) (NEUE . "Der, der barmherzig war und ihm geholfen hat", erwiderte er. "Dann geh und mach es genauso!", sagte Jesus.) \\ Lukas 10 ^{38} (MNG . Als sie dann weiterwanderten, kam er in ein Dorf, und eine Frau namens Martha nahm ihn in ihr Haus auf.) (LUTH1545 . Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus.) (LUTH1912 . Es begab sich aber, da sie wandelten, ging er in einen Markt. Da war ein Weib mit Namen Martha, die nahm ihn auf in ihr Haus.) (SCH1951 . Als sie aber weiterreisten, kam er in ein Dorf; ein Weib aber namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.) (ELB1871 . Es geschah aber, als sie ihres Weges zogen, daß er in ein gewisses Dorf kam; und ein gewisses Weib, mit Namen Martha, nahm ihn in ihr Haus auf.) (NEUE . Auf ihrer Weiterreise kam Jesus in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Martha in ihr Haus einlud.) \\ Lukas 10 ^{39} (MNG . Diese hatte eine Schwester namens Maria, die sich zu den Füßen des Herrn niederließ und seinen Worten zuhörte;) (LUTH1545 . Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu JEsu Füßen und hörete seiner Rede zu.) (LUTH1912 . Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.) (SCH1951 . Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß, die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seiner Rede zu.) (ELB1871 . Und diese hatte eine Schwester, genannt Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu niedersetzte und seinem Worte zuhörte.) (NEUE . Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu.) \\ Lukas 10 ^{40} (MNG . Martha dagegen ließ sich durch vielerlei Dienstleistungen für die Bewirtung in Anspruch nehmen. Nun trat sie zu ihm und sagte: »Herr, machst du dir nichts daraus, daß meine Schwester die Bedienung mir allein überlassen hat? Sage ihr doch, sie möge mir zur Hand gehen!«) (LUTH1545 . Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HErr, fragst du nicht danach, daß mich meine Schwester lässet alleine dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife!) (LUTH1912 . Martha aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: HERR, fragst du nicht darnach, daß mich meine Schwester läßt allein dienen? Sage ihr doch, daß sie es auch angreife!) (SCH1951 . Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, daß mich meine Schwester allein dienen läßt? Sage ihr doch, daß sie mir helfe!) (ELB1871 . Martha aber war sehr beschäftigt mit vielem Dienen; sie trat aber hinzu und sprach: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester mich allein gelassen hat zu dienen? Sage ihr nun, daß sie mir helfe.) (NEUE . Martha dagegen war sehr mit der Vorbereitung des Essens beschäftigt. Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin. "Herr", sagte sie, "findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!") \\ Lukas 10 ^{41} (MNG . Aber der Herr gab ihr zur Antwort: »Martha, Martha! Du machst dir [Sorge und] Unruhe um vielerlei;) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe!) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du hast viel Sorge und Mühe;) (SCH1951 . Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha! du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge;) (NEUE . "Aber Martha", entgegnete ihr Jesus, "Martha, du bist beunruhigt und machst dir Sorgen um so viele Dinge!) \\ Lukas 10 ^{42} (MNG . aber nur eins ist nötig. Denn Maria hat das gute Teil erwählt: das soll ihr nicht genommen werden.«) (LUTH1545 . Eines aber ist not: Maria hat das gute Teil erwählet; das soll nicht von ihr genommen werden.) (LUTH1912 . eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.) (SCH1951 . eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!) (ELB1871 . eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwählt, welches nicht von ihr genommen werden wird.) (NEUE . Notwendig ist aber nur eins. Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden.") \\ Lukas 11 ^{1} (MNG . Jesus betete (einst unterwegs) an einem Orte (= irgendwo), und als er damit zu Ende war, sagte einer seiner Jünger zu ihm: »Herr, lehre uns beten (= ein Gebet), wie auch Johannes seine Jünger (Gebete) gelehrt hat!«) (LUTH1545 . Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehöret hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HErr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrete.) (LUTH1912 . Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.) (SCH1951 . Und es begab sich, daß er an einem Ort betete; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!) (ELB1871 . Und es geschah, als er an einem gewissen Orte war und betete, da sprach, als er aufhörte, einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.) (NEUE . Einmal hatte Jesus sich irgendwo zum Gebet zurückgezogen. Als er damit fertig war, sagte einer seiner Jünger zu ihm: "Herr, lehre uns beten. Johannes hat seine Jünger auch beten gelehrt.") \\ Lukas 11 ^{2} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Wenn ihr beten wollt, so sprecht: ›Vater, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme!) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiliget. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.) (SCH1951 . Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name! Es komme dein Reich!) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprechet: Vater, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme;) (NEUE . Jesus sagte zu ihnen: "Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater, dein heiliger Name werde geehrt! Deine Herrschaft komme!) \\ Lukas 11 ^{3} (MNG . Unser auskömmliches Brot (vgl. Mt 6,11) gib uns Tag für Tag!) (LUTH1545 . Gib uns unser täglich Brot immerdar.) (LUTH1912 . Gib uns unser täglich Brot immerdar.) (SCH1951 . Gib uns täglich unser nötiges Brot!) (ELB1871 . unser nötiges Brot gib uns täglich;) (NEUE . Gib uns jeden Tag, was wir zum Leben brauchen!) \\ Lukas 11 ^{4} (MNG . Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der sich an uns verschuldet! Und führe uns nicht in Versuchung!‹«) (LUTH1545 . Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.) (LUTH1912 . Und vergib uns unsre Sünden, denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.) (SCH1951 . Und vergib uns unsre Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung!) (ELB1871 . und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir selbst vergeben jedem, der uns schuldig ist; und führe uns nicht in Versuchung.) (NEUE . Und vergib uns unsere Sünden! Auch wir vergeben jedem, der an uns schuldig geworden ist. Und führe uns nicht in Versuchung!") \\ Lukas 11 ^{5} (MNG . Dann fuhr er fort: »Wer unter euch hätte wohl einen Freund und ginge (nicht) mitten in der Nacht zu ihm und sagte zu ihm: ›Freund, hilf mir mit drei Broten aus!) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote;) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, der einen Freund hat und ginge zu ihm zu Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leihe mir drei Brote;) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Welcher unter euch hätte einen Freund und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Freund, leihe mir drei Brote;) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Wer von euch wird einen Freund haben und wird um Mitternacht zu ihm gehen und zu ihm sagen: Freund, leihe mir drei Brote,) (NEUE . Dann sagte er zu seinen Jüngern: "Angenommen, einer von euch geht mitten in der Nacht zu seinem Freund und sagt: 'Bitte leih mir doch drei Brote!) \\ Lukas 11 ^{6} (MNG . Denn ein Freund von mir ist auf der Reise zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts vorzusetzen‹;) (LUTH1545 . denn es ist mein Freund zu mir kommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege;) (LUTH1912 . denn es ist mein Freund zu mir gekommen von der Straße, und ich habe nicht, was ich ihm vorlege;) (SCH1951 . denn mein Freund ist von der Reise zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts vorzusetzen;) (ELB1871 . da mein Freund von der Reise bei mir angelangt ist, und ich nicht habe was ich ihm vorsetzen soll;) (NEUE . Ein Freund von mir ist unerwartet auf Besuch gekommen und ich habe nichts zu essen im Haus.') \\ Lukas 11 ^{7} (MNG . und jener würde von drinnen antworten: ›Belästige mich nicht! Die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder liegen schon bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und es dir geben!‹) (LUTH1545 . und er drinnen würde antworten und sprechen: Mach‘ mir keine Unruhe; die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.) (LUTH1912 . und er drinnen würde antworten und sprechen: Mache mir keine Unruhe! die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kindlein sind bei mir in der Kammer; ich kann nicht aufstehen und dir geben.) (SCH1951 . und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe! Die Türe ist schon verschlossen, und meine Kinder sind bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben!) (ELB1871 . und jener würde von innen antworten und sagen: Mache mir keine Mühe; die Tür ist schon geschlossen, und meine Kinder sind bei mir im Bett; ich kann nicht aufstehen und dir geben?) (NEUE . Und stellt euch vor, jener würde von innen rufen: 'Lass mich in Ruhe! Die Tür ist schon abgeschlossen und meine Kinder liegen bei mir im Bett. Ich kann jetzt nicht aufstehen und dir etwas geben.') \\ Lukas 11 ^{8} (MNG . Ich sage euch: Wenn er auch nicht deshalb aufstehen und ihm das Gewünschte geben mag, weil jener sein Freund ist, so wird er doch wegen dessen Hartnäckigkeit aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf.) (LUTH1545 . Ich sage euch, und ob er nicht aufsteht und gibt ihm darum, daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.) (LUTH1912 . Ich sage euch: Und ob er nicht aufsteht und gibt ihm, darum daß er sein Freund ist, so wird er doch um seines unverschämten Geilens willen aufstehen und ihm geben, wieviel er bedarf.) (SCH1951 . Ich sage euch: Wenn er auch nicht deswegen aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er doch um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf.) (ELB1871 . Ich sage euch, wenn er auch nicht aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er wenigstens um seiner Unverschämtheit willen aufstehen und ihm geben, so viel er bedarf.) (NEUE . Ich sage euch, er wird es ihm schließlich doch geben - wenn auch nicht gerade aus Freundschaft. Aber schon wegen seiner Unverschämtheit wird er aufstehen und ihm geben, was er braucht.) \\ Lukas 11 ^{9} (MNG . So sage denn auch ich euch: Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopft an, so wird man euch auftun!) (LUTH1545 . Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.) (LUTH1912 . Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.) (SCH1951 . Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden!) (ELB1871 . Und ich sage euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.) (NEUE . Und ich sage euch: Bittet, und ihr werdet bekommen, was ihr braucht; sucht, und ihr werdet finden, klopft an, und es wird euch geöffnet!) \\ Lukas 11 ^{10} (MNG . Denn wer da bittet, empfängt, und wer da sucht, findet, und wer anklopft, dem wird man auftun.) (LUTH1545 . Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgetan.) (LUTH1912 . Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.) (SCH1951 . Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.) (ELB1871 . Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.) (NEUE . Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.) \\ Lukas 11 ^{11} (MNG . Wo wäre aber unter euch ein Vater, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, wird er ihm statt dessen wohl eine Schlange reichen?) (LUTH1545 . Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?) (LUTH1912 . Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?) (SCH1951 . Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?) (ELB1871 . Wer aber ist ein Vater unter euch, den der Sohn um Brot bitten wird- er wird ihm doch nicht einen Stein geben? oder auch um einen Fisch- er wird ihm statt des Fisches doch nicht eine Schlange geben?) (NEUE . Welcher Vater würde seinem Kind denn eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet?) \\ Lukas 11 ^{12} (MNG . Oder auch einen Skorpion statt eines Eies?) (LUTH1545 . oder so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete?) (LUTH1912 . oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete?) (SCH1951 . Oder wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?) (ELB1871 . oder auch wenn er um ein Ei bäte- er wird ihm doch nicht einen Skorpion geben?) (NEUE . Oder einen Skorpion, wenn es ihn um ein Ei bittet?) \\ Lukas 11 ^{13} (MNG . Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht: wieviel mehr wird der Vater vom Himmel her Heiligen Geist denen geben, die ihn darum bitten!«) (LUTH1545 . So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!) (LUTH1912 . So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!) (SCH1951 . So nun ihr, die ihr arg seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!) (ELB1871 . Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisset, wieviel mehr wird der Vater, der vom Himmel ist, den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!) (NEUE . So schlecht wie ihr seid, wisst ihr doch, was gute Gaben für eure Kinder sind, und gebt sie ihnen auch. Wie viel eher wird dann der Vater aus dem Himmel denen den Heiligen Geist geben, die ihn bitten.") \\ Lukas 11 ^{14} (MNG . Er trieb dann einen bösen Geist aus, der stumm war; und als der böse Geist ausgefahren war, konnte der Stumme reden. Da geriet die Volksmenge in Erstaunen.) (LUTH1545 . Und er trieb einen Teufel aus, der war stumm. Und es geschah, da der Teufel ausfuhr, da redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich.) (LUTH1912 . Und er trieb einen Teufel aus, der war stumm. Und es geschah, da der Teufel ausfuhr, da redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich.) (SCH1951 . Und er trieb einen Dämon aus, der stumm war. Es begab sich aber, nachdem der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich.) (ELB1871 . Und er trieb einen Dämon aus, und derselbe war stumm. Es geschah aber, als der Dämon ausgefahren war, redete der Stumme; und die Volksmenge verwunderte sich.) (NEUE . Einmal trieb Jesus einen stummen Dämon aus. Als der böse Geist von dem Mann ausgefahren war, konnte der Stumme reden. Die Leute staunten,) \\ Lukas 11 ^{15} (MNG . Einige von ihnen aber sagten: »Im Bunde mit Beelzebul (vgl. 2.Kön 1,2), dem Obersten (= Herrscher) der bösen Geister, treibt er die bösen Geister aus.«) (LUTH1545 . Etliche aber unter ihnen sprachen: Er treibt die Teufel aus durch Beelzebub, den Obersten der Teufel.) (LUTH1912 . Etliche aber unter ihnen sprachen: Er treibt die Teufel aus durch Beelzebub, den Obersten der Teufel.) (SCH1951 . Etliche aber von ihnen sprachen: Durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.) (ELB1871 . Einige aber von ihnen sagten: Durch Beelzebub, den Obersten der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.) (NEUE . aber einige sagten: "Kein Wunder, er treibt die Dämonen ja durch Beelzebul, den Oberdämon, aus.") \\ Lukas 11 ^{16} (MNG . Andere wieder stellten ihn auf die Probe, indem sie von ihm ein Wunderzeichen vom Himmel her verlangten.) (LUTH1545 . Die andern aber versuchten ihn und begehreten ein Zeichen von ihm vom Himmel.) (LUTH1912 . Die andern aber versuchten ihn und begehrten ein Zeichen von ihm vom Himmel.) (SCH1951 . Andere aber versuchten ihn und verlangten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.) (ELB1871 . Andere aber, ihn versuchend, forderten von ihm ein Zeichen aus dem Himmel.) (NEUE . Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten ein Zeichen aus dem Himmel von ihm.) \\ Lukas 11 ^{17} (MNG . Weil er jedoch ihre Gedanken kannte, sagte er zu ihnen: »Jedes Reich, das gegen sich selbst entzweit (oder: in sich selbst uneinig) ist, wird verwüstet, und ein Haus stürzt auf das andere.) (LUTH1545 . Er aber vernahm ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste, und ein Haus fällt über das andere.) (LUTH1912 . Er aber erkannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und ein Haus fällt über das andere.) (SCH1951 . Er aber, da er ihre Gedanken wußte, sprach zu ihnen: Ein jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und ein Haus, das wider sich selbst ist, fällt.) (ELB1871 . Da er aber ihre Gedanken wußte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das wider sich selbst entzweit ist, wird verwüstet, und Haus wider Haus entzweit fällt.) (NEUE . Jesus wusste genau, was sie dachten, und sagte zu ihnen: "Ein Königreich, das gegen sich selbst kämpft, ist dem Untergang geweiht, und seine Familien richten sich gegenseitig zugrunde.) \\ Lukas 11 ^{18} (MNG . Wenn nun auch der Satan gegen (oder: mit) sich selbst in Zwiespalt geraten ist, wie wird dann seine Herrschaft Bestand haben können? Ihr behauptet ja, daß ich die bösen Geister im Bunde mit Beelzebul austreibe!) (LUTH1545 . Ist denn der Satanas auch mit ihm selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr saget, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub.) (LUTH1912 . Ist denn der Satanas auch mit sich selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr sagt, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub.) (SCH1951 . Wenn aber auch der Satan mit sich selbst uneins ist, wie kann sein Reich bestehen? Ihr saget ja, ich treibe die Dämonen durch Beelzebul aus.) (ELB1871 . Wenn aber auch der Satan wider sich selbst entzweit ist, wie wird sein Reich bestehen? weil ihr saget, daß ich durch Beelzebub die Dämonen austreibe.) (NEUE . Wenn also der Satan gegen sich selbst kämpft und mir erlaubt, seine Dämonen auszutreiben, wie soll sein Reich dann bestehen können?) \\ Lukas 11 ^{19} (MNG . Wenn ich aber die Geister im Bunde mit Beelzebul austreibe, mit wessen Hilfe treiben eure Söhne (oder: eigenen Leute) sie aus? Darum werden diese eure Richter sein (= euch das Urteil sprechen).) (LUTH1545 . So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (LUTH1912 . So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (SCH1951 . Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie selbst eure Richter sein.) (ELB1871 . Wenn aber ich durch Beelzebub die Dämonen austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.) (NEUE . Und wenn ich die Dämonen tatsächlich mit Hilfe von Beelzebul austreibe, wer gibt dann euren Leuten die Macht, Dämonen auszutreiben? Sie werden deshalb das Urteil über euch sprechen.) \\ Lukas 11 ^{20} (MNG . Wenn ich aber die bösen Geister durch Gottes Finger austreibe, dann ist ja das Reich Gottes (schon) zu euch gekommen. –) (LUTH1545 . So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt je das Reich Gottes zu euch.) (LUTH1912 . So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch.) (SCH1951 . Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!) (ELB1871 . Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist also das Reich Gottes zu euch hingekommen.) (NEUE . Wenn ich aber die Dämonen mit dem Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen!) \\ Lukas 11 ^{21} (MNG . Solange der Starke in voller Waffenrüstung sein Schloß bewacht, ist sein Besitztum in Sicherheit;) (LUTH1545 . Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret, so bleibt das Seine mit Frieden.) (LUTH1912 . Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das seine mit Frieden.) (SCH1951 . Wenn ein Starker bewaffnet seinen Hof bewacht, so bleibt sein Besitztum in Frieden.) (ELB1871 . Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, so ist seine Habe in Frieden;) (NEUE . Solange ein starker Mann gut bewaffnet sein Gehöft bewacht, ist sein Besitz in Sicherheit.) \\ Lukas 11 ^{22} (MNG . wenn aber ein Stärkerer ihn überfällt und besiegt, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verlassen hatte, und teilt die ihm abgenommene Beute aus. –) (LUTH1545 . Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seinen Harnisch, darauf er sich verließ, und teilet den Raub aus.) (LUTH1912 . Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seinen Harnisch, darauf er sich verließ, und teilt den Raub aus.) (SCH1951 . Wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, darauf er sich verließ, und verteilt seine Beute.) (ELB1871 . wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn besiegt, so nimmt er seine ganze Waffenrüstung weg, auf welche er vertraute, und seine Beute teilt er aus.) (NEUE . Wenn ihn jedoch ein Stärkerer angreift und besiegt, nimmt er ihm die Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.) \\ Lukas 11 ^{23} (MNG . Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.) (LUTH1545 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet.) (LUTH1912 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.) (SCH1951 . Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.) (ELB1871 . Wer nicht mit mir ist, ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.) (NEUE . Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.) \\ Lukas 11 ^{24} (MNG . Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, durchwandert er wüste Gegenden und sucht eine Ruhestätte; und wenn er keine findet, so sagt (oder: denkt) er: ›Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.‹) (LUTH1545 . Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfähret, so durchwandelt er dürre Stätten, suchet Ruhe und findet sie nicht; so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.) (LUTH1912 . Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht, so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.) (SCH1951 . Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich weggegangen bin.) (ELB1871 . Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin;) (NEUE . Wenn ein böser Geist einen Menschen verlässt, zieht er durch öde Gegenden und sucht nach einer Bleibe. Weil er aber keine findet, sagt er: 'Ich werde wieder in meine alte Behausung zurückgehen.') \\ Lukas 11 ^{25} (MNG . Wenn er dann hinkommt, findet er es sauber gefegt und schön aufgeräumt.) (LUTH1545 . Und wenn er kommt, so findet er‘s mit Besemen gekehret und geschmücket.) (LUTH1912 . Und wenn er kommt, so findet er's gekehrt und geschmückt.) (SCH1951 . Und wenn er kommt, findet er es gesäubert und geschmückt.) (ELB1871 . und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt.) (NEUE . Er kehrt zurück und findet alles sauber und aufgeräumt.) \\ Lukas 11 ^{26} (MNG . Hierauf geht er hin und nimmt noch sieben andere Geister, die bösartiger sind als er selbst; und sie ziehen ein und nehmen dort Wohnung; und das Ende wird bei einem solchen Menschen schlimmer als der Anfang war.«) (LUTH1545 . Dann gehet er hin und nimmt sieben Geister zu sich, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie da; und wird hernach mit demselbigen Menschen ärger denn vorhin.) (LUTH1912 . Dann geht er hin und nimmt sieben Geister zu sich, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie da, und es wird hernach mit demselben Menschen ärger denn zuvor.) (SCH1951 . Alsdann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, die schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen daselbst, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen ärger als der erste.) (ELB1871 . Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste.) (NEUE . Dann geht er los und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen gemeinsam dort ein. So ist dieser Mensch am Ende schlechter dran, als am Anfang.") \\ Lukas 11 ^{27} (MNG . Als er so redete, erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und rief ihm zu: »Selig (zu preisen) ist der Mutterschoß, der dich getragen, und die Brüste, die dich genährt haben!«) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er solches redete, erhub ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er solches redete, erhob ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als er solches redete, erhob eine Frau aus dem Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!) (ELB1871 . Es geschah aber, indem er dies sagte, erhob ein gewisses Weib aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!) (NEUE . Als Jesus das sagte, rief eine Frau aus der Menge: "Wie glücklich ist die Frau, die dich geboren hat und stillen durfte!") \\ Lukas 11 ^{28} (MNG . Er aber erwiderte: »Selig sind vielmehr die, welche das Wort Gottes hören und bewahren!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.) (SCH1951 . Er aber sprach: Ja vielmehr, selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren!) (ELB1871 . Er aber sprach: Ja, vielmehr glückselig die das Wort Gottes hören und bewahren!) (NEUE . "Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen.") \\ Lukas 11 ^{29} (MNG . Als dann immer noch mehr Volksscharen sich sammelten, begann er folgende Rede: »Das gegenwärtige Geschlecht ist ein böses Geschlecht! Es verlangt ein Zeichen, doch es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des (Propheten) Jona.) (LUTH1545 . Das Volk aber drang hinzu. Da fing er an und sagte: Dies ist eine arge Art; sie begehret ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben denn nur das Zeichen des Propheten Jona.) (LUTH1912 . Das Volk aber drang hinzu. Da fing er an und sagte: Dies ist eine arge Art; sie begehrt ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben denn nur das Zeichen des Propheten Jona.) (SCH1951 . Als aber die Volksmenge sich herzudrängte, fing er an zu sagen: Dieses Geschlecht ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.) (ELB1871 . Als aber die Volksmenge sich zusammendrängte, fing er an zu sagen: Dieses Geschlecht ist ein böses Geschlecht; es fordert ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas'.) (NEUE . Als immer mehr Leute sich herandrängten, sagte er: "Diese verdorbene Generation verlangt dauernd nach einem Zeichen. Doch es wird ihnen keins gegeben werden - nur das des Propheten Jona.) \\ Lukas 11 ^{30} (MNG . Denn wie Jona einst für die Bewohner von Ninive zu einem Zeichen geworden ist (Jona 3,3-5), so wird es auch der Menschensohn für dieses Geschlecht sein.) (LUTH1545 . Denn wie Jona ein Zeichen war den Niniviten, also wird des Menschen Sohn sein diesem Geschlechte.) (LUTH1912 . Denn wie Jona ein Zeichen war den Niniviten, also wird des Menschen Sohn sein diesem Geschlecht.) (SCH1951 . Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch des Menschen Sohn diesem Geschlechte sein.) (ELB1871 . Denn gleichwie Jonas den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.) (NEUE . Denn wie Jona für die Menschen von Ninive ein Zeichen war, so wird es der Menschensohn für diese Generation sein.) \\ Lukas 11 ^{31} (MNG . Die Königin aus dem Süden (1.Kön 10,1-10) wird im Gericht mit (= neben) den Männern dieses Geschlechts (als Zeugin) auftreten und ihre Verurteilung herbeiführen; denn sie ist von den Enden der Erde gekommen, um die Weisheit Salomos zu hören; und hier steht Größeres (d.h. einer, der größer ist) als Salomo.) (LUTH1545 . Die Königin von Mittag wird auftreten vor dem Gerichte mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von der Welt Ende, zu hören die Weisheit Salomos. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.) (LUTH1912 . Die Königin von Mittag wird auftreten vor dem Gericht mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von der Welt Ende, zu hören die Weisheit Salomos. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.) (SCH1951 . Die Königin von Mittag wird im Gericht wider die Männer dieses Geschlechts auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören, und siehe, hier ist mehr als Salomo!) (ELB1871 . Eine Königin des Südens wird auftreten im Gericht mit den Männern dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomons zu hören; und siehe, mehr als Salomon ist hier.) (NEUE . Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen. Denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören - und hier steht einer, der mehr bedeutet als Salomo.) \\ Lukas 11 ^{32} (MNG . Die Männer von Ninive werden im Gericht mit (= neben) diesem Geschlecht (als Zeugen) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie haben auf Jonas Predigt hin Buße getan; und hier steht Größeres (d.h. einer, der größer ist) als Jona. –) (LUTH1545 . Die Leute von Ninive werden auftreten vor dem Gerichte mit diesem Geschlecht und werden‘s verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.) (LUTH1912 . Die Leute von Ninive werden auftreten vor dem Gericht mit diesem Geschlecht und werden's verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr denn Jona.) (SCH1951 . Die Männer von Ninive werden im Gerichte wider dieses Geschlecht auftreten und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf Jonas Predigt hin; und siehe, hier ist mehr denn Jona!) (ELB1871 . Männer von Ninive werden aufstehen im Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße auf die Predigt Jonas'; und siehe, mehr als Jonas ist hier.) (NEUE . Im Gericht werden auch die Männer von Ninive auftreten und diese Generation schuldig sprechen. Denn sie haben ihre Einstellung auf Jonas Predigt hin geändert - und hier steht einer, der mehr bedeutet als Jona.) \\ Lukas 11 ^{33} (MNG . Niemand zündet ein Licht an und stellt es dann in einen verborgenen Winkel oder unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter (= Lichtständer), damit die Eintretenden den hellen Schein sehen.) (LUTH1545 . Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingehet, das Licht sehe.) (LUTH1912 . Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen heimlichen Ort, auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.) (SCH1951 . Niemand zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden das Licht sehen.) (ELB1871 . Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, stellt sie ins Verborgene, noch unter den Scheffel, sondern auf das Lampengestell, auf daß die Hereinkommenden den Schein sehen.) (NEUE . Niemand zündet eine Lampe an und versteckt sie dann irgendwo oder stellt sie unter einen Eimer, sondern er stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.) \\ Lukas 11 ^{34} (MNG . Die Leuchte des Leibes ist dein Auge. Solange nun dein Auge richtig (oder: gesund) ist, hat auch dein ganzer Leib Licht; wenn es aber nichts taugt, so befindet sich auch dein (ganzer) Leib in Finsternis.) (LUTH1545 . Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig sein wird, so ist dein ganzer Leib licht. So aber dein Auge ein Schalk sein wird, so ist auch dein Leib finster.) (LUTH1912 . Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn nun dein Auge einfältig ist, so ist dein ganzer Leib licht; so aber dein Auge ein Schalk ist, so ist auch dein Leib finster.) (SCH1951 . Dein Auge ist des Leibes Leuchte. Wenn nun dein Auge lauter ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.) (ELB1871 . Die Lampe des Leibes ist dein Auge; wenn dein Auge einfältig ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.) (NEUE . Dein Auge vermittelt dir das Licht. Wenn dein Auge klar ist, kannst du dich im Licht bewegen. Ist es schlecht, dann steht dein Körper im Finstern.) \\ Lukas 11 ^{35} (MNG . Darum gib wohl acht, daß das Licht in dir sich nicht verfinstert!) (LUTH1545 . So schaue darauf, daß nicht das Licht in dir Finsternis sei!) (LUTH1912 . So schaue darauf, daß nicht das Licht in dir Finsternis sei.) (SCH1951 . So siehe nun zu, daß das Licht in dir nicht Finsternis sei!) (ELB1871 . Siehe nun zu, daß das Licht, welches in dir ist, nicht Finsternis ist.) (NEUE . Pass auf, dass das Licht, das du hast, nicht Dunkelheit ist!) \\ Lukas 11 ^{36} (MNG . Ist nun dein ganzer Leib beleuchtet (oder: ins Licht getreten) und kein Teil an ihm im Finstern geblieben, dann wird er ganz so in Helligkeit sein, wie wenn die Lampe dich mit ihrem hellen Schein bestrahlt.«) (LUTH1545 . Wenn nun dein Leib ganz licht ist, daß er kein Stück von Finsternis hat, so wird er ganz licht sein und wird dich erleuchten wie ein heller Blitz.) (LUTH1912 . Wenn nun dein Leib ganz licht ist, daß er kein Stück von Finsternis hat, so wird er ganz licht sein, wie wenn ein Licht mit hellem Blitz dich erleuchtet.) (SCH1951 . Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, so daß er keinen finstern Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet.) (ELB1871 . Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und keinen finstern Teil hat, so wird er ganz licht sein, wie wenn die Lampe mit ihrem Strahle dich erleuchtete.) (NEUE . Wenn du ganz vom Licht durchdrungen bist und nichts mehr finster in dir ist, dann ist es so, als ob dich eine Lampe mit ihrem hellen Schein anstrahlt: Alles steht im Licht.") \\ Lukas 11 ^{37} (MNG . Im Anschluß an diese Rede bat ihn ein Pharisäer, zu Mittag bei ihm zu speisen; er ging auch zu ihm ins Haus und setzte sich (ohne weiteres) zu Tisch.) (LUTH1545 . Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, daß er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.) (LUTH1912 . Da er aber in der Rede war, bat ihn ein Pharisäer, daß er mit ihm das Mittagsmahl äße. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.) (SCH1951 . Und während er redete, bat ihn ein Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tische.) (ELB1871 . Indem er aber redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, daß er bei ihm zu Mittag essen möchte; er ging aber hinein und legte sich zu Tische.) (NEUE . Kaum hatte Jesus aufgehört zu reden, bat ihn ein Pharisäer, zu ihm zum Essen zu kommen. Jesus ging mit ins Haus und legte sich zu Tisch.) \\ Lukas 11 ^{38} (MNG . Als der Pharisäer das sah, äußerte er seine Verwunderung darüber, daß Jesus sich vor der Mahlzeit nicht zunächst gewaschen habe.) (LUTH1545 . Da das der Pharisäer sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte.) (LUTH1912 . Da das der Pharisäer sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht vor dem Essen gewaschen hätte.) (SCH1951 . Der Pharisäer aber verwunderte sich, als er sah, daß er sich vor dem Mittagsmahl nicht gewaschen hatte.) (ELB1871 . Als aber der Pharisäer es sah, verwunderte er sich, daß er sich nicht erst vor dem Essen gewaschen hatte.) (NEUE . Der Pharisäer war überrascht, dass Jesus vor dem Essen nicht die übliche Waschung vorgenommen hatte.) \\ Lukas 11 ^{39} (MNG . Da sagte der Herr zu ihm: »Nun ja, ihr Pharisäer haltet die Außenseite des Bechers und der Schüssel rein, euer Inneres aber ist voll von Raub (-gier) und Bosheit.) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach zu ihm: Ihr Pharisäer haltet die Becher und Schüsseln auswendig reinlich; aber euer Inwendiges ist voll Raubes und Bosheit.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach zu ihm: Ihr Pharisäer haltet die Becher und Schüsseln auswendig reinlich, aber euer Inwendiges ist voll Raubes und Bosheit.) (SCH1951 . Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt die Außenseite des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit.) (ELB1871 . Der Herr aber sprach zu ihm: Jetzt, ihr Pharisäer, reiniget ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voller Raub und Bosheit.) (NEUE . Da sagte der Herr zu ihm: "So seid ihr Pharisäer! Das Äußere von Bechern und Schüsseln haltet ihr sauber, was ihr aber drin habt, ist voller Habgier und Bosheit.) \\ Lukas 11 ^{40} (MNG . Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Auswendige geschaffen hat, auch das Inwendige geschaffen?) (LUTH1545 . Ihr Narren, meinet ihr, daß inwendig rein sei, wenn‘s auswendig rein ist?) (LUTH1912 . Ihr Narren, meinet ihr, daß es inwendig rein sei, wenn's auswendig rein ist?) (SCH1951 . Ihr Toren! Hat nicht, der das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?) (ELB1871 . Toren! hat nicht der, welcher das Äußere gemacht hat, auch das Innere gemacht?) (NEUE . Wie dumm von euch! Hat Gott, der das Äußere schuf, nicht auch das Innere gemacht?) \\ Lukas 11 ^{41} (MNG . Gebt nur das, was sich darin befindet, als Almosen: seht, dann habt ihr sofort alles rein.) (LUTH1545 . Doch gebt Almosen von dem, was da ist, siehe, so ist‘s euch alles rein.) (LUTH1912 . Doch gebt Almosen von dem, was da ist, siehe, so ist's euch alles rein.) (SCH1951 . Gebt nur von dem Inhalt Almosen, siehe, so ist euch alles rein!) (ELB1871 . Gebet vielmehr Almosen von dem, was ihr habt, und siehe, alles ist euch rein.) (NEUE . Gebt einmal den Armen, was ihr in den Bechern und Schüsseln habt, dann werdet ihr sehen, wie schnell es euch rein wird.) \\ Lukas 11 ^{42} (MNG . Aber wehe euch Pharisäern! Ihr entrichtet den Zehnten von Minze, Raute und jedem anderen Gartengewächs, laßt aber das Recht (oder: die Rechtspflege, oder: das Gericht) und die Liebe zu Gott außer acht. Vielmehr sollte man diese (beiden) üben und jenes nicht unterlassen.) (LUTH1545 . Aber wehe euch Pharisäern, daß ihr verzehntet die Minze und Raute und allerlei Kohl und gehet vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.) (LUTH1912 . Aber weh euch Pharisäern, daß ihr verzehnt die Minze und Raute und allerlei Kohl, und geht vorbei an dem Gericht und an der Liebe Gottes! Dies sollte man tun und jenes nicht lassen.) (SCH1951 . Aber wehe euch Pharisäern, daß ihr die Münze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht und die Liebe Gottes umgehet! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.) (ELB1871 . Aber wehe euch Pharisäern! denn ihr verzehntet die Krausemünze und die Raute und alles Kraut, und übergehet das Gericht und die Liebe Gottes; diese Dinge hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.) (NEUE . Doch weh euch, ihr Pharisäer! Von den kleinsten Küchenkräutern gebt ihr noch den Zehnten ab und lasst doch die Forderungen der Gerechtigkeit und Liebe Gottes außer Acht. Das eine hättet ihr tun und das andere nicht lassen sollen.) \\ Lukas 11 ^{43} (MNG . Wehe euch Pharisäern! Ihr liebt den Ehrenplatz in den Synagogen und wollt auf den Märkten (oder: Straßen) gegrüßt sein.) (LUTH1545 . Wehe euch Pharisäern, daß ihr gerne obenan sitzet in den Schulen und wollet gegrüßt sein auf dem Markte!) (LUTH1912 . Weh euch Pharisäern, daß ihr gerne obenan sitzt in den Schulen und wollt gegrüßt sein auf dem Markte.) (SCH1951 . Wehe euch Pharisäern, daß ihr den Vorsitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebet!) (ELB1871 . Wehe euch Pharisäern! denn ihr liebet den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten.) (NEUE . Weh euch Pharisäer! Ihr liebt die Ehrenplätze in den Synagogen und die Grüße auf den Märkten.) \\ Lukas 11 ^{44} (MNG . Wehe euch! Ihr seid wie die unkenntlich gewordenen Gräber, über welche die Leute, ohne es zu wissen (= ahnungslos), hingehen.«) (LUTH1545 . Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, daß ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen und kennen sie nicht!) (LUTH1912 . Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr seid wie die verdeckten Totengräber, darüber die Leute laufen, und kennen sie nicht!) (SCH1951 . Wehe euch, daß ihr wie die verborgenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen!) (ELB1871 . Wehe euch! denn ihr seid wie die Grüfte, die verborgen sind, und die Menschen, die darüber wandeln, wissen es nicht.) (NEUE . Weh euch! Ihr seid wie unkenntlich gemachte Gräber. Die Menschen laufen darüber hinweg und merken nicht, wie sie verunreinigt werden.") \\ Lukas 11 ^{45} (MNG . Da nahm einer von den Gesetzeslehrern das Wort und sagte zu ihm: »Meister, mit diesen Worten beleidigst du auch uns!«) (LUTH1545 . Da antwortete einer von den Schriftgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit den Worten schmähest du uns auch.) (LUTH1912 . Da antwortete einer von den Schriftgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit den Worten schmähst du uns auch.) (SCH1951 . Da antwortete einer der Schriftgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns!) (ELB1871 . Aber einer der Gesetzgelehrten antwortete und spricht zu ihm: Lehrer, indem du dieses sagst, schmähst du auch uns.) (NEUE . "Rabbi", sagte einer der Gesetzeslehrer, "damit greifst du auch uns an!") \\ Lukas 11 ^{46} (MNG . Er aber entgegnete: »Wehe auch euch Gesetzeslehrern! Denn ihr bürdet den Menschen schwer zu tragende Lasten auf, rührt aber selber die Lasten mit keinem Finger an.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Und wehe auch euch Schriftgelehrten! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten, und ihr rühret sie nicht mit einem Finger an.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Und weh auch euch Schriftgelehrten! denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten, und ihr rührt sie nicht mit einem Finger an.) (SCH1951 . Er aber sprach: Und wehe auch euch Schriftgelehrten; denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rühret die Bürden nicht mit einem Finger an.) (ELB1871 . Er aber sprach: Auch euch Gesetzgelehrten wehe! denn ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst rühret ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ja, weh auch euch Gesetzeslehrern! Ihr ladet den Menschen kaum tragbare Lasten auf und macht selbst keinen Finger dafür krumm.) \\ Lukas 11 ^{47} (MNG . Wehe euch! Ihr erbaut den Propheten Grabmäler, während eure Väter sie getötet haben.) (LUTH1545 . Wehe euch! Denn ihr bauet der Propheten Gräber; eure Väter aber haben sie getötet.) (LUTH1912 . Weh euch! denn ihr baut der Propheten Gräber; eure Väter aber haben sie getötet.) (SCH1951 . Wehe euch, daß ihr die Grabmäler der Propheten bauet! Eure Väter aber haben sie getötet.) (ELB1871 . Wehe euch! denn ihr bauet die Grabmäler der Propheten, eure Väter aber haben sie getötet.) (NEUE . Weh euch! Ihr baut Grabmäler für die Propheten, die doch von euren Vorfahren umgebracht wurden.) \\ Lukas 11 ^{48} (MNG . Damit tretet ihr als Zeugen für die Taten eurer Väter auf und zollt ihnen Beifall; denn jene haben sie getötet, und ihr errichtet ihnen Bauwerke.) (LUTH1545 . So bezeuget ihr zwar und bewilliget in eurer Väter Werk; denn sie töteten sie, so bauet ihr ihre Gräber.) (LUTH1912 . So bezeugt ihr und willigt in eurer Väter Werke; denn sie töteten sie, so baut ihr ihre Gräber.) (SCH1951 . So bestätiget ihr also die Taten eurer Väter und habt Wohlgefallen daran; denn jene haben sie getötet, ihr aber bauet ihre Grabmäler.) (ELB1871 . Also gebet ihr Zeugnis und stimmet den Werken eurer Väter bei; denn sie haben sie getötet, ihr aber bauet [ihre Grabmäler].) (NEUE . Damit bestätigt ihr die Schandtaten eurer Vorfahren und heißt sie auch noch gut, denn sie haben die Propheten getötet, und ihr errichtet die Grabmäler.) \\ Lukas 11 ^{49} (MNG . Darum hat auch die Weisheit Gottes gesagt: ›Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, von denen sie einige töten und verfolgen werden,) (LUTH1545 . Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselbigen werden sie etliche töten und verfolgen,) (LUTH1912 . Darum spricht die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und derselben werden sie etliche töten und verfolgen;) (SCH1951 . Darum hat auch die Weisheit Gottes gesprochen: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und sie werden etliche von ihnen töten und verfolgen;) (ELB1871 . Darum hat auch die Weisheit Gottes gesagt: Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen senden, und etliche von ihnen werden sie töten und vertreiben,) (NEUE . Deshalb hat die Weisheit Gottes auch gesagt: 'Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen schicken; einige von ihnen werden sie umbringen, andere verfolgen.') \\ Lukas 11 ^{50} (MNG . damit das Blut aller Propheten, das seit Grundlegung der Welt vergossen worden ist, an diesem Geschlecht gerächt werde,) (LUTH1545 . auf daß gefordert werde von diesem Geschlecht aller Propheten Blut, das vergossen ist, seit der Welt Grund gelegt ist,) (LUTH1912 . auf daß gefordert werde von diesem Geschlecht aller Propheten Blut, das vergossen ist, seit der Welt Grund gelegt ist,) (SCH1951 . auf daß von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten gefordert werde, welches seit Erschaffung der Welt vergossen worden ist,) (ELB1871 . auf daß das Blut aller Propheten, welches von Grundlegung der Welt an vergossen worden ist, von diesem Geschlecht gefordert werde:) (NEUE . Darum wird diese Generation zur Rechenschaft gezogen werden für die Ermordung aller Propheten seit Erschaffung der Welt,) \\ Lukas 11 ^{51} (MNG . vom Blute Abels an (1.Mose 4,8) bis zum Blute Sacharjas (2.Chr 24,20-22), der zwischen dem Brandopferaltar und dem Tempelhause den Tod erlitten hat.‹ Ja, ich sage euch: es wird an diesem Geschlecht gerächt werden!) (LUTH1545 . von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch, es wird gefordert werden von diesem Geschlechte.) (LUTH1912 . von Abels Blut an bis auf das Blut des Zacharias, der umkam zwischen dem Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht.) (SCH1951 . vom Blute Abels an bis auf das Blut Zacharias, welcher zwischen dem Altar und dem Tempel umkam. Ja, ich sage euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden!) (ELB1871 . von dem Blute Abels bis zu dem Blute Zacharias', welcher umkam zwischen dem Altar und dem Hause; ja, sage ich euch, es wird von diesem Geschlecht gefordert werden.) (NEUE . angefangen bei Abel bis hin zu Secharja, der zwischen dem Brandopferaltar und dem Haus Gottes umgebracht wurde.) \\ Lukas 11 ^{52} (MNG . Wehe euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis (des Heils) weggenommen (= beseitigt); ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.«) (LUTH1545 . Wehe euch Schriftgelehrten! denn ihr den Schlüssel der Erkenntnis habt. Ihr kommt nicht hinein und wehret denen, die hinein wollen.) (LUTH1912 . Weh euch Schriftgelehrten! denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr kommt nicht hinein und wehret denen, die hinein wollen.) (SCH1951 . Wehe euch Schriftgelehrten, daß ihr den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen habt! Ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die, welche hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert!) (ELB1871 . Wehe euch Gesetzgelehrten! denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert.) (NEUE . Weh euch, ihr Gesetzeslehrer! Ihr habt den Schlüssel zur Erkenntnis beiseite geschafft. Selbst seid ihr nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, habt ihr daran gehindert.") \\ Lukas 11 ^{53} (MNG . Als er dann von dort weggegangen war, begannen die Schriftgelehrten und Pharisäer ihm mit Erbitterung zuzusetzen (oder: nachzustellen) und ihn über immer mehr Dinge auszufragen,) (LUTH1545 . Da er aber solches zu ihnen sagte, fingen an die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu dringen und ihm mit mancherlei Fragen den Mund zu stopfen,) (LUTH1912 . Da er aber solches zu ihnen sagte, fingen an die Schriftgelehrten und Pharisäer, hart auf ihn zu dringen und ihm mit mancherlei Fragen zuzusetzen,) (SCH1951 . Und als er von dort herauskam, fingen die Schriftgelehrten und Pharisäer an, ihm hart zuzusetzen und ihn über vieles auszufragen,) (ELB1871 . Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles auszufragen;) (NEUE . Als Jesus das Haus wieder verließ, setzten ihm die Gesetzeslehrer und die Pharisäer mit vielen Fragen hart zu.) \\ Lukas 11 ^{54} (MNG . wobei sie ihn belauerten, um ein (unbedachtes) Wort aus seinem Munde aufzufangen.) (LUTH1545 . und lauerten auf ihn und suchten, ob sie etwas erjagen könnten aus seinem Munde, daß sie eine Sache wider ihn hätten.) (LUTH1912 . und lauerten auf ihn und suchten, ob sie etwas erjagen könnten aus seinem Munde, daß sie eine Sache wider ihn hätten.) (SCH1951 . wobei sie ihm auflauerten, um etwas aus seinem Munde zu erhaschen.) (ELB1871 . und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Munde zu erjagen.) (NEUE . Sie lauerten darauf, ihn bei einer verfänglichen Äußerung zu ertappen.) \\ Lukas 12 ^{1} (MNG . Als sich unterdessen eine Volksmenge von vielen Tausenden angesammelt hatte, so daß sie einander auf die Füße traten, begann er, zuerst zu seinen Jüngern zu sagen: »Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei! –) (LUTH1545 . Es lief das Volk zu, und kamen etliche viel tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor den Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.) (LUTH1912 . Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.) (SCH1951 . Als sich inzwischen das Volk zu Zehntausenden gesammelt hatte, so daß sie einander traten, fing er an, zu seinen Jüngern zu sagen: Zuerst hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt, vor der Heuchelei!) (ELB1871 . Als sich unterdessen viele Tausende der Volksmenge versammelt hatten, so daß sie einander traten, fing er an zu seinen Jüngern zu sagen, zuerst: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher Heuchelei ist.) (NEUE . Inzwischen waren Tausende von Menschen herbeigeströmt, sodass sie im Gedränge einander auf die Füße traten. Da wandte sich Jesus an seine Jünger. "Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer - vor der Heuchelei!", sagte er. "Ich meine, lasst euch nicht von der Heuchelei anstecken!) \\ Lukas 12 ^{2} (MNG . Nichts aber ist verhüllt, das nicht enthüllt werden wird, und nichts verborgen, was nicht bekannt werden wird.) (LUTH1545 . Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.) (LUTH1912 . Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.) (SCH1951 . Nichts aber ist verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.) (ELB1871 . Es ist aber nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht kundwerden wird;) (NEUE . Es kommt die Zeit, da wird alles offenbar werden. Alles, was jetzt noch geheim ist, wird öffentlich bekannt gemacht werden.) \\ Lukas 12 ^{3} (MNG . Daher wird alles, was ihr im Dunkeln geredet habt, im Licht (der Öffentlichkeit) gehört werden; und was ihr in den Kammern ins Ohr geflüstert habt, wird auf den Dächern ausgerufen werden.«) (LUTH1545 . Darum, was ihr in Finsternis saget, das wird man im Licht hören; was ihr redet ins Ohr in den Kammern, das wird man auf den Dächern predigen.) (LUTH1912 . Darum, was ihr in der Finsternis saget, das wird man im Licht hören; was ihr redet ins Ohr in den Kammern, das wird man auf den Dächern predigen.) (SCH1951 . Darum wird man alles, was ihr im Finstern redet, am hellen Tage hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr saget, wird auf den Dächern gepredigt werden.) (ELB1871 . deswegen, soviel ihr in der Finsternis gesprochen haben werdet, wird im Lichte gehört werden, und was ihr ins Ohr gesprochen haben werdet in den Kammern, wird auf den Dächern ausgerufen werden.) (NEUE . Deshalb lasst euch warnen: Alles, was ihr im Dunkeln sagt, wird am hellen Tag zu hören sein; und was ihr hinter verschlossenen Türen flüstert, wird man von den Dachterassen rufen.) \\ Lukas 12 ^{4} (MNG . »Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib zwar töten, danach aber euch nichts weiter antun können!) (LUTH1545 . Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.) (LUTH1912 . Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können.) (SCH1951 . Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nachher nichts weiteres tun können.) (ELB1871 . Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und nach diesem nichts Weiteres zu tun vermögen.) (NEUE . Meine Freunde, ich sage euch: Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, euch darüber hinaus aber nichts anhaben können.) \\ Lukas 12 ^{5} (MNG . Ich will euch aber angeben, vor wem ihr euch zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der die Macht besitzt zu töten und dann auch noch in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch: Vor diesem fürchtet euch! –) (LUTH1545 . Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.) (LUTH1912 . Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.) (SCH1951 . Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!) (ELB1871 . Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.) (NEUE . Ich will euch sagen, wen ihr fürchten müsst: Fürchtet den, der euch nach dem Töten auch noch in die Hölle werfen kann. Den müsst ihr fürchten!) \\ Lukas 12 ^{6} (MNG . Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Kupferstücke (= ein paar Pfennige)? Und doch ist kein einziger von ihnen bei Gott vergessen.) (LUTH1545 . Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Noch ist vor GOtt derselbigen nicht einer vergessen.) (LUTH1912 . Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott deren nicht eines vergessen.) (SCH1951 . Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Und nicht ein einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.) (ELB1871 . Werden nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennig verkauft? und nicht einer von ihnen ist vor Gott vergessen.) (NEUE . Ihr wisst doch, dass fünf Spatzen für ein paar Cent verkauft werden. Doch nicht einer wird von Gott vergessen.) \\ Lukas 12 ^{7} (MNG . Nun sind aber (bei euch) sogar die Haare auf eurem Haupt alle gezählt. Fürchtet euch nicht: ihr seid mehr wert als viele Sperlinge!) (LUTH1545 . Auch sind die Haare auf eurem Haupte alle gezählet. Darum fürchtet euch nicht; denn ihr seid besser denn viel Sperlinge.) (LUTH1912 . Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge.) (SCH1951 . Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.) (ELB1871 . Aber selbst die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. So fürchtet euch nun nicht; ihr seid vorzüglicher als viele Sperlinge.) (NEUE . Und selbst die Haare auf eurem Kopf sind alle gezählt. Habt also keine Angst! Ich seid doch mehr wert als noch so viele Spatzen.) \\ Lukas 12 ^{8} (MNG . Ich sage euch aber: Wer sich zu mir vor den Menschen bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen;) (LUTH1545 . Ich sage euch aber: Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.) (LUTH1912 . Ich aber sage euch: Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.) (SCH1951 . Ich sage euch aber: Ein jeglicher, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes;) (ELB1871 . Ich sage euch aber: Jeder, der irgend mich vor den Menschen bekennen wird , den wird auch der Sohn des Menschen vor den Engeln Gottes bekennen;) (NEUE . Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir, dem Menschensohn, bekennt, zu dem werde auch ich mich vor den Engeln Gottes bekennen.) \\ Lukas 12 ^{9} (MNG . wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden.«) (LUTH1545 . Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.) (LUTH1912 . Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.) (SCH1951 . wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.) (ELB1871 . wer aber mich vor den Menschen verleugnet haben wird, der wird vor den Engeln Gottes verleugnet werden.) (NEUE . Wer mich aber vor den Menschen nicht kennen will, den wird man auch vor den Engeln Gottes nicht kennen.) \\ Lukas 12 ^{10} (MNG . »Und wer immer ein Wort gegen den Menschensohn ausspricht, der wird Vergebung finden; wer aber gegen den heiligen Geist eine Lästerung begeht, der wird keine Vergebung finden. –) (LUTH1545 . Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den Heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden.) (LUTH1912 . Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden.) (SCH1951 . Und einem jeglichen, der ein Wort gegen den Menschensohn reden wird, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.) (ELB1871 . Und jeder, der ein Wort sagen wird wider den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; dem aber, der wider den Heiligen Geist lästert, wird nicht vergeben werden.) (NEUE . Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.) \\ Lukas 12 ^{11} (MNG . Wenn man euch aber vor die Synagogen (= Gemeindegerichte) und vor die Obrigkeiten und die Behörden stellt, so macht euch keine Sorge darüber, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt!) (LUTH1545 . Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt.) (LUTH1912 . Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt;) (SCH1951 . Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorget nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;) (ELB1871 . Wenn sie euch aber vor die Synagogen und die Obrigkeiten und die Gewalten führen, so sorget nicht, wie oder womit ihr euch verantworten oder was ihr sagen sollt;) (NEUE . Wenn sie euch vor die Synagogengerichte zerren oder euch bei den Behörden und Machthabern anzeigen, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt.) \\ Lukas 12 ^{12} (MNG . Denn der heilige Geist wird euch in eben der Stunde lehren (= eingeben), was ihr sagen sollt.«) (LUTH1545 . Denn der Heilige Geist wird euch zu derselbigen Stunde lehren, was ihr sagen sollt.) (LUTH1912 . denn der heilige Geist wird euch zu derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.) (SCH1951 . denn der heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.) (ELB1871 . denn der Heilige Geist wird euch in selbiger Stunde lehren was ihr sagen sollt.) (NEUE . Der Heilige Geist wird euch in jenem Moment eingeben, was ihr sagen könnt.") \\ Lukas 12 ^{13} (MNG . Es sagte aber einer aus der Volksmenge zu ihm: »Meister, sage doch meinem Bruder, er solle die Erbschaft mit mir teilen!«) (LUTH1545 . Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile.) (LUTH1912 . Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er mit mir das Erbe teile.) (SCH1951 . Es sprach aber einer aus dem Volke zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teile!) (ELB1871 . Einer aus der Volksmenge aber sprach zu ihm: Lehrer, sage meinem Bruder, daß er das Erbe mit mir teile.) (NEUE . "Rabbi", wandte sich einer aus der Menge an Jesus, "sag meinem Bruder doch, er soll das Erbe mit mir teilen!") \\ Lukas 12 ^{14} (MNG . Jesus aber antwortete ihm: »Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschaftsteiler über euch bestellt?«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt?) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zu einem Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?) (NEUE . "Lieber Mann", erwiderte Jesus, "wer hat mich denn als Richter für eure Erbstreitigkeiten eingesetzt?") \\ Lukas 12 ^{15} (MNG . Dann fuhr er fort: »Seht euch vor und hütet euch vor aller (oder: jeder Art von) Habsucht! Denn wenn jemand auch Überfluß hat, so ist das Leben für ihn doch durch all sein Besitztum nicht gesichert (= verbürgt).«) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz! Denn niemand lebet davon, daß er viel Güter hat.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.) (SCH1951 . Er sagte aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor jeglicher Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluß ab, den er an Gütern hat.) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn nicht weil jemand Überfluß hat, besteht sein Leben von seiner Habe.) (NEUE . Dann sagte er zu allen: "Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich das Leben nicht kaufen.") \\ Lukas 12 ^{16} (MNG . Er legte ihnen dann folgendes Gleichnis vor: »Einem reichen Manne hatten seine Felder eine ergiebige Ernte gebracht.) (LUTH1545 . und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen.) (LUTH1912 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, das Feld hatte wohl getragen.) (SCH1951 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Eines reichen Mannes Feld hatte viel Frucht getragen.) (ELB1871 . Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach: Das Land eines gewissen reichen Menschen trug viel ein.) (NEUE . Dann erzählte er ihnen ein Gleichnis: "Ein reicher Bauer hatte eine gute Ernte zu erwarten.) \\ Lukas 12 ^{17} (MNG . Da überlegte er bei sich folgendermaßen: ›Was soll ich tun? Ich habe keinen Raum, meine Ernte unterzubringen.‹) (LUTH1545 . Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle.) (LUTH1912 . Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle.) (SCH1951 . Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?) (ELB1871 . Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll.) (NEUE . Er überlegte hin und her: 'Was kann ich tun? Ich weiß gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll.') \\ Lukas 12 ^{18} (MNG . Dann sagte er: ›So will ich’s machen: Ich will meine Scheunen abreißen und größere bauen und dort meinen gesamten Ernteertrag und meine Güter (oder: Vorräte) unterbringen) (LUTH1545 . Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter.) (LUTH1912 . Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter;) (SCH1951 . Und er sprach: Das will ich tun, ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern) (ELB1871 . Und er sprach: Dies will ich tun: ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Gewächs und meine Güter einsammeln;) (NEUE . Dann sagte er : 'Ich werde meine Scheunen niederreißen und größere bauen. Dort werde ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen können.) \\ Lukas 12 ^{19} (MNG . und will dann zu meiner Seele sagen: Liebe Seele, du hast nun einen reichen Vorrat auf viele Jahre daliegen; gönne dir also Ruhe, iß und trink und laß dir’s wohl sein!‹) (LUTH1545 . Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut!) (LUTH1912 . und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut!) (SCH1951 . und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und sei guten Muts!) (ELB1871 . und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iß, trink, sei fröhlich.) (NEUE . Und dann werde ich mir sagen, so, jetzt hast du es geschafft! Du bist auf viele Jahre versorgt. Ruh dich aus, iss und trink und genieße das Leben!') \\ Lukas 12 ^{20} (MNG . Aber Gott sprach zu ihm: ›Du Narr! Noch in dieser Nacht fordert man dir deine Seele ab; wem wird dann das gehören, was du aufgespeichert hast?‹) (LUTH1545 . Aber GOtt sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird‘s sein, das du bereitet hast?) (LUTH1912 . Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird's sein, das du bereitet hast?) (SCH1951 . Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?) (ELB1871 . Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! in dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?) (NEUE . Da sagte Gott zu ihm: 'Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man das Leben von dir fordern! Wem gehört dann alles, was du dir aufgehäuft hast?') \\ Lukas 12 ^{21} (MNG . So geht es jedem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich für (oder: bei) Gott ist.«) (LUTH1545 . Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in GOtt.) (LUTH1912 . Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.) (SCH1951 . So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott.) (ELB1871 . Also ist der für sich Schätze sammelt, und ist nicht reich in Bezug auf Gott.) (NEUE . - So geht es jedem, der nur auf seinen Gewinn aus ist, aber bei Gott nichts besitzt.") \\ Lukas 12 ^{22} (MNG . Weiter sagte er zu seinen Jüngern: »Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt um euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen sollt!) (LUTH1545 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollet; auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollet.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt.) (SCH1951 . Und er sprach zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch, sorget euch nicht um euer Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen werdet.) (ELB1871 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für das Leben, was ihr essen, noch für den Leib, was ihr anziehen sollt.) (NEUE . Dann wandte sich Jesus wieder an seine Jünger: "Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um das Essen, das ihr zum Leben, und die Kleidung, die ihr für den Körper braucht.) \\ Lukas 12 ^{23} (MNG . Das Leben ist doch wertvoller als die Nahrung und der Leib wertvoller als die Kleidung.) (LUTH1545 . Das Leben ist mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung.) (LUTH1912 . Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung.) (SCH1951 . Das Leben ist mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung.) (ELB1871 . Das Leben ist mehr als die Nahrung, und der Leib mehr als die Kleidung.) (NEUE . Das Leben ist doch wichtiger als das Essen und der Körper wichtiger als die Kleidung.) \\ Lukas 12 ^{24} (MNG . Sehet die Raben an: sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keine Vorratskammern und keine Scheunen, und Gott ernährt sie doch. Wieviel mehr seid ihr doch wert als die Vögel!) (LUTH1545 . Nehmet wahr der Raben: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und GOtt nähret sie doch. Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel!) (LUTH1912 . Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!) (SCH1951 . Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wieviel mehr seid ihr wert als die Vögel!) (ELB1871 . Betrachtet die Raben, daß sie nicht säen noch ernten, die weder Vorratskammer noch Scheune haben, und Gott ernährt sie; um wieviel vorzüglicher seid ihr als die Vögel!) (NEUE . Schaut euch die Raben an! Sie säen nicht, sie ernten nicht; sie haben weder Vorratskammern noch Scheunen; und Gott ernährt sie doch. Und ihr? Ihr seid doch viel mehr wert als diese Vögel!) \\ Lukas 12 ^{25} (MNG . Wer aber von euch vermöchte durch all seine Sorgen der Länge seiner Lebenszeit (vgl. Mt 6,27) auch nur eine Spanne zuzusetzen?) (LUTH1545 . Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle lang seiner Größe zusetzen?) (LUTH1912 . Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle seiner Länge zusetzen?) (SCH1951 . Wer aber von euch kann mit seinem Sorgen seiner Länge eine Elle hinzusetzen?) (ELB1871 . Wer aber unter euch vermag mit Sorgen seiner Größe eine Elle zuzusetzen?) (NEUE . Wer von euch kann sich denn durch Sorgen das Leben auch nur um einen Tag verlängern?) \\ Lukas 12 ^{26} (MNG . Wenn ihr also nicht einmal etwas ganz Geringes vermögt, wozu macht ihr euch da Sorge um das Übrige?) (LUTH1545 . So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorget ihr für das andere?) (LUTH1912 . So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt ihr für das andere?) (SCH1951 . Wenn ihr nun das Geringste nicht vermöget, was sorget ihr euch um das übrige?) (ELB1871 . Wenn ihr nun auch das Geringste nicht vermöget, warum seid ihr um das Übrige besorgt?) (NEUE . Wenn ihr also nicht einmal solch eine Kleinigkeit zustandebringt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das andere?) \\ Lukas 12 ^{27} (MNG . Sehet die Lilien an, wie sie weder spinnen noch weben, und doch sage ich euch: Auch Salomo in aller seiner Pracht ist nicht so herrlich gekleidet gewesen wie eine von diesen.) (LUTH1545 . Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht, so spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen als der eine.) (LUTH1912 . Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen als deren eines.) (SCH1951 . Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie spinnen nicht und weben nicht; ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen!) (ELB1871 . Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht und spinnen auch nicht. Ich sage euch aber, selbst nicht Salomon in all seiner Herrlichkeit war bekleidet wie eine von diesen.) (NEUE . Seht euch an, wie die Lilien wachsen. Sie strengen sich dabei nicht an und nähen sich auch nichts. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen.) \\ Lukas 12 ^{28} (MNG . Wenn nun Gott das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet: wieviel eher wird er es euch tun, ihr Kleingläubigen!) (LUTH1545 . So denn das Gras, das heute auf dem Felde stehet. und morgen in den Ofen geworfen wird, GOtt also kleidet, wieviel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen.) (LUTH1912 . So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!) (SCH1951 . Wenn aber Gott das Gras auf dem Felde, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, ihr Kleingläubigen!) (ELB1871 . Wenn aber Gott das Gras, das heute auf dem Felde ist und morgen in den Ofen geworfen wird, also kleidet, wieviel mehr euch, Kleingläubige!) (NEUE . Wenn Gott sogar die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so schön kleidet, wie viel mehr wird er sich dann um euch kümmern, ihr Kleingläubigen!) \\ Lukas 12 ^{29} (MNG . So fragt denn auch ihr nicht ängstlich, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und regt euch nicht darüber auf!) (LUTH1545 . Darum auch ihr, fraget nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her!) (LUTH1912 . Darum auch ihr, fraget nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her.) (SCH1951 . Fraget auch ihr nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt und reget euch nicht auf!) (ELB1871 . Und ihr, trachtet nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und seid nicht in Unruhe;) (NEUE . Und ihr? Ihr sollt euch nicht von der Sorge um Essen oder Trinken in Unruhe versetzen lassen.) \\ Lukas 12 ^{30} (MNG . Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater weiß ja, daß ihr dies bedürft.) (LUTH1545 . Nach solchem allem trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, daß ihr des bedürfet.) (LUTH1912 . Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, das ihr des bedürfet.) (SCH1951 . Denn nach dem allem trachten die Heiden der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dessen bedürfet.) (ELB1871 . denn nach diesem allem trachten die Nationen der Welt; euer Vater aber weiß, daß ihr dieses bedürfet.) (NEUE . Denn damit plagen sich die Menschen dieser Welt herum. Euer Vater weiß doch, dass ihr das alles braucht!) \\ Lukas 12 ^{31} (MNG . Trachtet vielmehr nach seinem Reich, dann wird euch dieses obendrein gegeben werden.) (LUTH1545 . Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.) (LUTH1912 . Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.) (SCH1951 . Trachtet vielmehr nach seinem Reiche, so wird euch solches hinzugelegt werden.) (ELB1871 . Trachtet jedoch nach seinem Reiche, und dieses wird euch hinzugefügt werden.) (NEUE . Euch soll es vielmehr um das Reich Gottes gehen, dann wird er euch das andere dazugeben.) \\ Lukas 12 ^{32} (MNG . Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn eurem Vater hat es gefallen, euch das Reich (Gottes) zu geben.) (LUTH1545 . Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zugeben.) (LUTH1912 . Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.) (SCH1951 . Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben!) (ELB1871 . Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.) (NEUE . Hab also keine Angst, du kleine Herde! Euer Vater hat Freude daran, euch sein Reich zu geben.) \\ Lukas 12 ^{33} (MNG . Verkauft euren Besitz und gebt ihn als Almosen hin! Verschafft euch Geldbeutel, die sich nicht abnützen, einen Schatz, der nie zu Ende geht, im Himmel, wo kein Dieb hineinkommt und keine Motte etwas zernagt!) (LUTH1545 . Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Säckel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.) (LUTH1912 . Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.) (SCH1951 . Verkaufet eure Habe und gebet Almosen! Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht ausgeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.) (ELB1871 . Verkaufet eure Habe und gebet Almosen; machet euch Säckel, die nicht veralten, einen Schatz, unvergänglich, in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte verderbt.) (NEUE . Verkauft euren Besitz und gebt das Geld für die Armen. Und macht euch Geldbeutel, die keine Löcher bekommen; legt euch einen unvergänglichen Schatz im Himmel an, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn zerfrisst.) \\ Lukas 12 ^{34} (MNG . Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.«) (LUTH1545 . Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.) (LUTH1912 . Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.) (SCH1951 . Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.) (ELB1871 . Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.) (NEUE . Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren Schatz habt.") \\ Lukas 12 ^{35} (MNG . »Laßt eure Hüften gegürtet sein und eure Lampen brennen (Mt 25,1-13)!) (LUTH1545 . Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen) (LUTH1912 . Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen) (SCH1951 . Es sollen eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennend;) (ELB1871 . Es seien eure Lenden umgürtet und die Lampen brennend;) (NEUE . "Haltet euch bereit und sorgt dafür, dass eure Lampen brennen.) \\ Lukas 12 ^{36} (MNG . Denn ihr sollt Leuten gleichen, die auf ihren Herrn warten, wann er vom Hochzeitsmahl heimkehren werde, um ihm, wenn er kommt und anklopft, sogleich zu öffnen.) (LUTH1545 . und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wenn er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm bald auftun.) (LUTH1912 . und seid gleich den Menschen, die auf ihren HERRN warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun.) (SCH1951 . und seid gleich den Menschen, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun.) (ELB1871 . und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten, wann irgend er aufbrechen mag von der Hochzeit, auf daß, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald aufmachen.) (NEUE . Ihr müsst wie Sklaven sein, die auf ihren Herrn warten, der auf der Hochzeit ist. Wenn er dann zurückkommt und an die Tür klopft, können sie ihm sofort aufmachen.) \\ Lukas 12 ^{37} (MNG . Selig zu preisen sind solche Knechte, die der Herr bei seiner Rückkehr wachend antrifft! Wahrlich ich sage euch: Er wird sich das Gewand hochschürzen, wird sie sich zu Tische setzen lassen und herantreten, um sie zu bedienen.) (LUTH1545 . Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch, er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tisch setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen.) (LUTH1912 . Selig sind die Knechte, die der HERR, so er kommt, wachend findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tische setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen.) (SCH1951 . Selig sind diese Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch, er wird sich schürzen und sie zu Tische führen und hinzutreten und sie bedienen.) (ELB1871 . Glückselig jene Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich umgürten und sie sich zu Tische legen lassen und wird hinzutreten und sie bedienen.) (NEUE . Sie dürfen sich freuen, wenn der Herr sie bei seiner Ankunft wach und dienstbereit findet. Ich versichere euch: Er wird sich die Schürze umbinden, sie zu Tisch bitten und sie selbst bedienen.) \\ Lukas 12 ^{38} (MNG . Und mag er erst in der zweiten oder in der dritten Nachtwache kommen und sie so vorfinden: selig sind sie zu preisen!) (LUTH1545 . Und so er kommt in der andern Wache und in der dritten Wache und wird‘s also finden: selig sind diese Knechte.) (LUTH1912 . Und so er kommt in der anderen Wache und in der dritten Wache und wird's also finden: selig sind diese Knechte.) (SCH1951 . Und wenn er in der zweiten oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, selig sind diese Knechte!) (ELB1871 . Und wenn er in der zweiten Wache kommt und in der dritten Wache kommt und findet sie also- glückselig sind jene [Knechte]!) (NEUE . Vielleicht kommt er spät in der Nacht oder sogar erst am frühen Morgen. Sie dürfen sich jedenfalls freuen, wenn er sie bereit findet.) \\ Lukas 12 ^{39} (MNG . Das aber seht ihr ein: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er keinen Einbruch in sein Haus zulassen.) (LUTH1545 . Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachete er und ließe nicht in sein Haus brechen.) (LUTH1912 . Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen.) (SCH1951 . Das aber merket: Wenn der Hausvater wüßte, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.) (ELB1871 . Dies aber erkennet: Wenn der Hausherr gewußt hätte, zu welcher Stunde der Dieb kommen würde, so hätte er gewacht und nicht erlaubt, daß sein Haus durchgraben würde.) (NEUE . Und das ist doch klar: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welchem Zeitpunkt der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass in sein Haus eingebrochen wird.) \\ Lukas 12 ^{40} (MNG . Darum haltet auch ihr euch bereit, denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht vermutet.«) (LUTH1545 . Darum seid ihr auch bereit! Denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr nicht meinet.) (LUTH1912 . Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr's nicht meinet.) (SCH1951 . Darum seid auch ihr bereit! Denn des Menschen Sohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meinet.) (ELB1871 . Auch ihr [nun], seid bereit; denn in der Stunde, in welcher ihr es nicht meinet, kommt der Sohn des Menschen.) (NEUE . So solltet auch ihr immer bereit sein, denn der Menschensohn wird dann kommen, wenn ihr es gerade nicht erwartet.") \\ Lukas 12 ^{41} (MNG . Da fragte Petrus: »Herr, hast du dies Gleichnis nur für uns bestimmt oder auch für alle anderen?«) (LUTH1545 . Petrus aber sprach zu ihm: HErr, sagest du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?) (LUTH1912 . Petrus aber sprach zu ihm: HERR, sagst du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?) (SCH1951 . Da sprach Petrus zu ihm: Herr, sagst du dieses Gleichnis für uns oder auch für alle?) (ELB1871 . Petrus aber sprach zu ihm: Herr, sagst du dieses Gleichnis zu uns oder auch zu allen?) (NEUE . "Herr", fragte Petrus, "meinst du mit diesem Gleichnis uns oder auch alle anderen?") \\ Lukas 12 ^{42} (MNG . Der Herr antwortete: »Wer ist demnach der treue Haushalter, der kluge, den sein Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen das gebührende Speisemaß zu rechter Zeit gebe?) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach: Wie ein groß Ding ist‘s um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit ihre Gebühr gebe!) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach: Wie ein großes Ding ist's um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, daß er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe!) (SCH1951 . Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter, den der Herr über sein Gesinde setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gebe?) (ELB1871 . Der Herr aber sprach: Wer ist nun der treue und kluge Verwalter, welchen der Herr über sein Gesinde setzen wird, um ihm die zugemessene Speise zu geben zur rechten Zeit?) (NEUE . Der Herr aber sagte: "Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, dem sein Herr die Verantwortung überträgt, der ganzen Dienerschaft zur rechten Zeit das Essen zuzuteilen?) \\ Lukas 12 ^{43} (MNG . Selig zu preisen ist ein solcher Knecht, den sein Herr bei seiner Rückkehr in solcher Tätigkeit findet.) (LUTH1545 . Selig ist der Knecht, welchen sein HErr findet also tun, wenn er kommt.) (LUTH1912 . Selig ist der Knecht, welchen sein Herr findet tun also, wenn er kommt.) (SCH1951 . Selig ist jener Knecht, welchen sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.) (ELB1871 . Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird!) (NEUE . Wenn nun sein Herr kommt und ihn bei dieser Arbeit findet - wie sehr darf sich dieser Sklave freuen!) \\ Lukas 12 ^{44} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Über seine sämtlichen Güter wird er ihn setzen.) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (LUTH1912 . Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über alle seine Güter setzen.) (ELB1871 . In Wahrheit sage ich euch, daß er ihn über seine ganze Habe setzen wird.) (NEUE . Ich versichere euch: Sein Herr wird ihm die Verantwortung über seine ganze Habe übertragen.) \\ Lukas 12 ^{45} (MNG . Wenn aber ein solcher Knecht in seinem Herzen denkt: ›Mein Herr kommt noch lange nicht!‹ und dann anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, zu schmausen und zu zechen und sich zu betrinken:) (LUTH1545 . So aber derselbige Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, und fänget an zu schlagen Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen,) (LUTH1912 . So aber der Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, und fängt an, zu schlagen die Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen:) (SCH1951 . Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,) (ELB1871 . Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen und zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,) (NEUE . Wenn der Sklave aber denkt: 'Mein Herr kommt noch lange nicht', und anfängt, die Dienerschaft zu schikanieren, während er sich selbst üppige Mahlzeiten gönnt und sich betrinkt,) \\ Lukas 12 ^{46} (MNG . so wird der Herr eines solchen Knechtes an einem Tage kommen, an dem er ihn nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und wird ihn zerhauen (Mt 24,51) lassen und ihm seinen Platz (oder: sein gebührendes Teil) bei den Ungetreuen (oder: Ungläubigen) anweisen.) (LUTH1545 . so wird desselben Knechtes Herr kommen an dem Tage, da er sich‘s nicht versiehet, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.) (LUTH1912 . so wird des Knechtes Herr kommen an dem Tage, da er sich's nicht versieht, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.) (SCH1951 . so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tage kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht weiß; und wird ihn entzweihauen und ihm sein Teil mit den Ungläubigen geben.) (ELB1871 . so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Untreuen.) (NEUE . dann wird sein Herr an einem Tag zurückkommen, an dem er es nicht erwartet hat und zu einer Stunde, die er nicht vermutet. Er wird seinem Sklaven dasselbe Los bereiten wie den Treulosen und ihn in Stücke hauen lassen.) \\ Lukas 12 ^{47} (MNG . Ein solcher Knecht aber, der den Willen seines Herrn gekannt und doch nichts ausgeführt und nichts nach seinem Willen getan hat, wird viele Schläge erhalten;) (LUTH1545 . Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.) (LUTH1912 . Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.) (SCH1951 . Der Knecht aber, der seines Herrn Willen kannte und sich nicht bereit hielt, auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Streiche erleiden müssen;) (ELB1871 . Jener Knecht aber, der den Willen seines Herrn wußte und sich nicht bereitet, noch nach seinem Willen getan hat, wird mit vielen Schlägen geschlagen werden;) (NEUE . Jeder Sklave, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darauf einstellt und tut, was sein Herr will, wird hart bestraft werden.) \\ Lukas 12 ^{48} (MNG . wer dagegen seinen Willen nicht gekannt und Dinge getan hat, die Züchtigung verdienen, wird nur wenige Schläge erhalten. Wem aber viel gegeben ist, von dem wird auch viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man auch um so mehr verlangen.«) (LUTH1545 . Der es aber nicht weiß, hat doch getan was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.) (LUTH1912 . Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.) (SCH1951 . wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was der Streiche wert ist, der wird wenig leiden müssen. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.) (ELB1871 . wer ihn aber nicht wußte, aber getan hat was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist- viel wird von ihm verlangt werden; und dem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.) (NEUE . Wer ihn dagegen nicht kennt und etwas tut, wofür er Strafe verdient hätte, wird mit einer leichteren Strafe davonkommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert werden, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr verlangen.") \\ Lukas 12 ^{49} (MNG . »Ich bin dazu gekommen, ein Feuer auf die Erde zu werfen, und was sollte ich lieber wünschen, als daß es schon brennte!) (LUTH1545 . Ich bin kommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollt‘ ich lieber, denn es brennete schon!) (LUTH1912 . Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!) (SCH1951 . Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu schleudern, und wie wollte ich, es wäre schon entzündet!) (ELB1871 . Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; und was will ich, wenn es schon angezündet ist?) (NEUE . "Ich bin gekommen, um ein Feuer auf der Erde anzuzünden, und ich wünschte, es würde schon brennen.) \\ Lukas 12 ^{50} (MNG . Doch mit einer Taufe habe ich mich (vorher) noch taufen zu lassen, und wie ist mir so bange (und doch zugleich: wie drängt es mich), bis sie vollzogen ist!) (LUTH1545 . Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; und wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!) (LUTH1912 . Aber ich muß mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!) (SCH1951 . Aber ich habe eine Taufe zu bestehen, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!) (ELB1871 . Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muß, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist!) (NEUE . Aber mir steht eine Taufe bevor, und ich bin sehr bedrückt, bis sie vollzogen ist.) \\ Lukas 12 ^{51} (MNG . Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, vielmehr Zwiespalt.) (LUTH1545 . Meinet ihr, daß ich herkommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage nein, sondern Zwietracht.) (LUTH1912 . Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.) (SCH1951 . Meinet ihr, daß ich gekommen sei, Frieden zu spenden auf Erden? Nein, ich sage euch, sondern eher Zwietracht.) (ELB1871 . Denket ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung.) (NEUE . Denkt ihr vielleicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Entzweiung.) \\ Lukas 12 ^{52} (MNG . Denn von nun an werden fünf, die in einem Hause wohnen, entzweit sein: drei werden gegen zwei und zwei gegen drei stehen,) (LUTH1545 . Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein: drei wider zwei und zwei wider drei.) (LUTH1912 . Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei.) (SCH1951 . Denn von nun an werden fünf in einem Hause entzweit sein, drei wider zwei und zwei wider drei,) (ELB1871 . Denn es werden von nun an fünf in einem Hause entzweit sein; drei werden wider zwei und zwei wider drei entzweit sein:) (NEUE . Denn von jetzt an wird es so sein: Wenn fünf Menschen in einem Haus wohnen, werden sich drei gegen zwei stellen und zwei gegen drei.) \\ Lukas 12 ^{53} (MNG . der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.« (Mi 7,6)) (LUTH1545 . Es wird sein der Vater wider den Sohn und der Sohn wider den Vater, die Mutter wider die Tochter und die Tochter wider die Mutter, die Schwieger wider die Schnur und die Schnur wider die Schwieger.) (LUTH1912 . Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.) (SCH1951 . der Vater wider den Sohn und der Sohn wider den Vater, die Mutter wider die Tochter und die Tochter wider die Mutter, die Schwiegermutter wider ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.) (ELB1871 . Vater wider Sohn und Sohn wider Vater, Mutter wider Tochter und Tochter wider Mutter, Schwiegermutter wider ihre Schwiegertochter und Schwiegertochter wider ihre Schwiegermutter.) (NEUE . Der Vater wird gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter; die Schwiegermutter wird gegen die Schwiegertochter sein und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.") \\ Lukas 12 ^{54} (MNG . Dann sagte er auch noch zu der Volksmenge: »Wenn ihr Gewölk im Westen aufsteigen seht, dann sagt ihr sogleich: ›Es gibt Regen‹, und es kommt auch so;) (LUTH1545 . Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen vom Abend, so sprecht ihr bald: Es kommt ein Regen; und es geschiehet also.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen am Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, und es geschieht also.) (SCH1951 . Er sprach aber auch zu dem Volke: Wenn ihr eine Wolke aufsteigen sehet vom Westen her, so saget ihr sofort: Es gibt Regen! Und es geschieht.) (ELB1871 . Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr eine Wolke von Westen aufsteigen sehet, so saget ihr alsbald: Ein Regenguß kommt; und es geschieht also.) (NEUE . Jesus wandte sich wieder an die Menschenmenge und sagte: "Wenn ihr im Westen eine Wolke aufsteigen seht, sagt ihr gleich: 'Es gibt Regen', und dann regnet es auch.) \\ Lukas 12 ^{55} (MNG . und wenn ihr den Südwind wehen seht, so sagt ihr: ›Es wird heiß (= schwül) werden‹, und es kommt auch so.) (LUTH1545 . Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird, heiß werden; und es geschiehet also.) (LUTH1912 . Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird heiß werden, und es geschieht also.) (SCH1951 . Und wenn der Südwind weht, so saget ihr: Es wird heiß! Und es geschieht.) (ELB1871 . Und wenn ihr den Südwind wehen sehet, so saget ihr: Es wird Hitze geben; und es geschieht.) (NEUE . Und wenn ihr merkt, dass der Südwind weht, sagt ihr: 'Es wird Hitze geben', und so kommt es dann auch.) \\ Lukas 12 ^{56} (MNG . Ihr Heuchler (= Scheinheiligen)! Das Aussehen der Erde und des Himmels versteht ihr richtig zu beurteilen; wie kommt es denn, daß ihr die gegenwärtige Zeit nicht richtig beurteilt?) (LUTH1545 . Ihr Heuchler, die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen, wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht?) (LUTH1912 . Ihr Heuchler! die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen; wie prüft ihr aber diese Zeit nicht?) (SCH1951 . Ihr Heuchler, das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie kommt es aber, daß ihr diese Zeit nicht zu prüfen versteht?) (ELB1871 . Heuchler! das Angesicht der Erde und des Himmels wisset ihr zu beurteilen; wie aber ist es, daß ihr diese Zeit nicht beurteilet?) (NEUE . Ihr Heuchler! Das Aussehen von Himmel und Erde könnt ihr richtig einschätzen. Wieso könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht beurteilen?) \\ Lukas 12 ^{57} (MNG . Warum könnt ihr auch nicht von euch selbst aus zu einem Urteil über das, was recht ist, gelangen?) (LUTH1545 . Warum richtet ihr aber nicht an euch selber, was recht ist?) (LUTH1912 . Warum richtet ihr aber nicht von euch selber, was recht ist?) (SCH1951 . Warum entscheidet ihr aber nicht von euch selbst aus, was recht ist?) (ELB1871 . Warum aber auch richtet ihr von euch selbst nicht was recht ist?) (NEUE . Warum könnt ihr nicht selbst entscheiden, was vor Gott recht ist?) \\ Lukas 12 ^{58} (MNG . Denn wenn du mit deinem Widersacher vor Gericht gehst, so gib dir noch unterwegs Mühe, dich gütlich mit ihm abzufinden, damit er dich nicht etwa vor den Richter schleppt und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis wirft.) (LUTH1545 . So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehest, so tue Fleiß auf dem Wege, daß du sein los werdest, auf daß er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.) (LUTH1912 . So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehst, so tu Fleiß auf dem Wege, das du ihn los werdest, auf daß er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.) (SCH1951 . Denn wenn du mit deinem Widersacher zur Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Wege Mühe, seiner loszuwerden, damit er dich nicht vor den Richter schleppe und der Richter dich dem Schergen überantworte und der Scherge dich ins Gefängnis werfe.) (ELB1871 . Denn wenn du mit deiner Gegenpartei vor die Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Wege Mühe, von ihr loszukommen, damit sie dich nicht etwa zu dem Richter hinschleppe; und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener überliefern, und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis werfen.) (NEUE . Wenn du jemand eine Schuld zu bezahlen hast und mit ihm vor Gericht musst, dann gib dir unterwegs alle Mühe, dich mit ihm zu einigen, damit er dich nicht vor den Richter schleppt. Denn dort wirst du womöglich verurteilt, dem Gerichtsdiener übergeben und ins Gefängnis geworfen.) \\ Lukas 12 ^{59} (MNG . Ich sage dir: du wirst von dort sicherlich nicht loskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.« (vgl. Mt 5,25-26)) (LUTH1545 . Ich sage dir, du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du den allerletzten Scherf bezahlest.) (LUTH1912 . Ich sage dir: Du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du den allerletzten Heller bezahlest.) (SCH1951 . Ich sage dir, du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast!) (ELB1871 . Ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.) (NEUE . Ich sage dir, du kommst dort erst wieder heraus, wenn du den letzten Cent bezahlt hast.") \\ Lukas 13 ^{1} (MNG . Es waren aber zu eben dieser Zeit einige Leute (bei ihm) eingetroffen, die ihm von den Galiläern erzählten, deren Blut Pilatus zusammen mit dem ihrer Schlachtopfer vergossen hatte.) (LUTH1545 . Es waren aber zu derselbigen Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, welcher Blut Pilatus samt ihrem Opfer vermischt hatte.) (LUTH1912 . Es waren aber zu der Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit ihrem Opfer vermischt hatte.) (SCH1951 . Es kamen aber zur selben Zeit etliche herbei, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.) (ELB1871 . Zu selbiger Zeit waren aber einige gegenwärtig, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte.) (NEUE . Um diese Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.) \\ Lukas 13 ^{2} (MNG . Da antwortete ihnen Jesus: »Meint ihr etwa, diese Galiläer seien größere Sünder gewesen als alle anderen Galiläer, weil sie dies Schicksal erlitten haben?) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, die weil sie das erlitten haben?) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, dieweil sie das erlitten haben?) (SCH1951 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer mehr als alle andern Galiläer Sünder gewesen seien, weil sie solches erlitten haben?) (ELB1871 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Meinet ihr, daß diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder waren, weil sie solches erlitten haben?) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihnen: "Meint ihr, diese Leute seien schlimmere Sünder gewesen als die anderen Galiläer, weil sie so grausam zu Tode kamen?) \\ Lukas 13 ^{3} (MNG . Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr euren Sinn nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen.) (LUTH1545 . Ich sage: Nein, sondern, so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.) (LUTH1912 . Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.) (SCH1951 . Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen.) (ELB1871 . Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.) (NEUE . Nein, sage ich euch; und wenn ihr eure Einstellung nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen!) \\ Lukas 13 ^{4} (MNG . Oder meint ihr, daß jene achtzehn, auf die der Turm am (Teich) Siloah gestürzt ist und sie erschlagen hat, schuldbeladener gewesen seien als alle anderen Bewohner von Jerusalem?) (LUTH1545 . Oder meinet ihr, daß die achtzehn, auf welche der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen?) (LUTH1912 . Oder meinet ihr, daß die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen?) (SCH1951 . Oder jene achtzehn, auf welche der Turm in Siloa fiel und sie erschlug, meinet ihr, daß sie schuldiger gewesen seien als alle andern Leute, die zu Jerusalem wohnen?) (ELB1871 . Oder jene achtzehn, auf welche der Turm in Siloam fiel und sie tötete: meinet ihr, daß sie vor allen Menschen, die in Jerusalem wohnen, Schuldner waren?) (NEUE . Oder denkt an die achtzehn, die beim Einsturz des Schiloach-Turms ums Leben kamen. Meint ihr, dass sie mehr Schuld auf sich geladen hatten als die anderen Einwohner Jerusalems?) \\ Lukas 13 ^{5} (MNG . Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr euren Sinn nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen.«) (LUTH1545 . Ich sage: Nein, sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.) (LUTH1912 . Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen.) (SCH1951 . Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!) (ELB1871 . Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle gleicherweise umkommen.) (NEUE . Nein, sage ich euch; und wenn ihr eure Einstellung nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen!") \\ Lukas 13 ^{6} (MNG . Er sagte ihnen dann noch folgendes Gleichnis: »Jemand hatte einen Feigenbaum in seinem Weinberge stehen, und er kam und suchte Frucht an ihm, fand jedoch keine.) (LUTH1545 . Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht.) (LUTH1912 . Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und er kam und suchte Frucht darauf, und fand sie nicht.) (SCH1951 . Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der war in seinem Weinberg gepflanzt; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.) (ELB1871 . Er sagte aber dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der in seinem Weinberge gepflanzt war; und er kam und suchte Frucht an ihm und fand keine.) (NEUE . Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: "Ein Mann hatte einen Feigenbaum in seinem Weinberg stehen. Doch wenn er kam, um nach Früchten zu sehen, fand er keine.) \\ Lukas 13 ^{7} (MNG . Da sagte er zu dem Weingärtner: ›Sieh, ich komme nun schon drei Jahre her und suche Frucht an diesem Feigenbaum, finde jedoch keine; haue ihn ab! Wozu soll er noch den Platz wegnehmen?‹) (LUTH1545 . Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre kommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum und finde sie nicht. Haue ihn ab; was hindert er das Land?) (LUTH1912 . Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre gekommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum, und finde sie nicht. Haue ihn ab! was hindert er das Land?) (SCH1951 . Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?) (ELB1871 . Er sprach aber zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaume und finde keine; haue ihn ab, wozu macht er auch das Land unnütz?) (NEUE . Schließlich sagte er zu seinem Gärtner: 'Seit drei Jahren suche ich Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Hau ihn um! Wozu soll er den Boden aussaugen?') \\ Lukas 13 ^{8} (MNG . Da antwortete ihm jener: ›Herr, laß ihn noch dieses Jahr stehen! Ich will noch einmal das Land um ihn herum graben und ihn düngen:) (LUTH1545 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn,) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dies Jahr, bis daß ich um ihn grabe und bedünge ihn,) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe.) (ELB1871 . Er aber antwortet und sagt zu ihm: Herr, laß ihn noch dieses Jahr, bis daß ich um ihn graben und Dünger legen werde;) (NEUE . 'Herr', erwiderte der Gärtner, 'lass ihn dieses Jahr noch stehen! Ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.) \\ Lukas 13 ^{9} (MNG . vielleicht bringt er künftig doch noch Frucht; andernfalls laß ihn umhauen!‹«) (LUTH1545 . ob er wollte Frucht bringen; wo nicht, so haue ihn danach ab.) (LUTH1912 . ob er wolle Frucht bringen, wo nicht so haue ihn darnach ab.) (SCH1951 . Vielleicht bringt er noch Frucht; wenn nicht, so haue ihn darnach ab!) (ELB1871 . und wenn er etwa Frucht bringen wird, gut, wenn aber nicht, so magst du ihn künftig abhauen.) (NEUE . Vielleicht trägt er dann im nächsten Jahr Frucht - wenn nicht, kannst du ihn umhauen lassen.'") \\ Lukas 13 ^{10} (MNG . Jesus lehrte einst in einer der Synagogen am Sabbat.) (LUTH1545 . Und er lehrete in einer Schule am Sabbat.) (LUTH1912 . Und er lehrte in einer Schule am Sabbat.) (SCH1951 . Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbat.) (ELB1871 . Er lehrte aber am Sabbath in einer der Synagogen.) (NEUE . Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte,) \\ Lukas 13 ^{11} (MNG . Da war gerade eine Frau anwesend, die schon seit achtzehn Jahren einen Geist der Schwäche hatte; sie war zusammengekrümmt und unfähig, sich ordentlich aufzurichten.) (LUTH1545 . Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.) (LUTH1912 . Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.) (SCH1951 . Und siehe, da war eine Frau, die seit achtzehn Jahren einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten.) (ELB1871 . Und siehe, [da war] ein Weib, die achtzehn Jahre einen Geist der Schwachheit hatte; und sie war zusammengekrümmt und gänzlich unfähig, sich aufzurichten.) (NEUE . befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein böser Geist hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten.) \\ Lukas 13 ^{12} (MNG . Als Jesus sie erblickte, rief er sie herbei und sagte zu ihr: »Frau, du bist von deiner Schwäche befreit!«) (LUTH1545 . Da sie aber JEsus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit!) (LUTH1912 . Da sie aber Jesus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit!) (SCH1951 . Als nun Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, du bist erlöst von deiner Krankheit!) (ELB1871 . Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Weib, du bist gelöst von deiner Schwachheit!) (NEUE . Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: "Frau", sagte er, und legte ihr die Hände auf, "du bist frei von deinem Leiden!") \\ Lukas 13 ^{13} (MNG . Dann legte er ihr die Hände auf, und sie richtete sich augenblicklich gerade empor und pries Gott.) (LUTH1545 . Und legte die Hände auf sie; und alsbald richtete sie sich auf und preisete GOtt.) (LUTH1912 . Und legte die Hände auf sie; und alsobald richtete sie sich auf und pries Gott.) (SCH1951 . Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich gerade und pries Gott.) (ELB1871 . Und er legte ihr die Hände auf, und alsbald wurde sie gerade und verherrlichte Gott.) (NEUE . Sofort konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte Gott.) \\ Lukas 13 ^{14} (MNG . Weil nun der Vorsteher der Synagoge unwillig darüber war, daß Jesus am Sabbat eine Heilung vollzogen hatte, sagte er zu der (versammelten) Menge: »Sechs Tage sind da, an denen man arbeiten soll; an diesen also kommt und laßt euch heilen, aber nicht (gerade) am Sabbattage!«) (LUTH1545 . Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß JEsus auf den Sabbat heilete, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, darinnen man arbeiten soll; in denselbigen kommt und laßt euch heilen und nicht am Sabbattage.) (LUTH1912 . Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an ihnen kommt und laßt euch heilen, und nicht am Sabbattage.) (SCH1951 . Da ward der Synagogenvorsteher entrüstet, daß Jesus am Sabbat heilte, und sprach zum Volke: Es sind sechs Tage, an welchen man arbeiten soll; an diesen kommet und lasset euch heilen, und nicht am Sabbattag!) (ELB1871 . Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, daß Jesus am Sabbath heilte, hob an und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll; an diesen nun kommt und laßt euch heilen, und nicht am Tage des Sabbaths.) (NEUE . Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: "Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.") \\ Lukas 13 ^{15} (MNG . Der Herr aber antwortete ihm mit den Worten: »Ihr Heuchler (= Scheinheiligen)! Bindet nicht ein jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke?) (LUTH1545 . Da antwortete ihm der HErr und sprach: Du Heuchler, löset nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führet ihn zur Tränke?) (LUTH1912 . Da antwortete ihm der HERR und sprach: Du Heuchler! löst nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führt ihn zur Tränke?) (SCH1951 . Aber der Herr antwortete und sprach: Du Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn zur Tränke?) (ELB1871 . Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! löst nicht ein jeder von euch am Sabbath seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn hin und tränkt ihn?) (NEUE . Der Herr entgegnete ihm: "Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke.) \\ Lukas 13 ^{16} (MNG . Diese Frau aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan nun schon achtzehn Jahre lang in Fesseln gehalten hat, die sollte von dieser Fessel am Sabbattage nicht befreit werden dürfen?«) (LUTH1545 . Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?) (LUTH1912 . Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?) (SCH1951 . Diese aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan, siehe, schon achtzehn Jahre gebunden hielt, sollte nicht von diesem Bande gelöst werden am Sabbattag?) (ELB1871 . Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, welche der Satan gebunden hat, siehe, achtzehn Jahre, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tage des Sabbaths?) (NEUE . Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte, und die doch eine Tochter Abrahams ist, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?") \\ Lukas 13 ^{17} (MNG . Durch diese seine Worte wurden alle seine Gegner beschämt; die ganze Volksmenge aber freute sich über alle die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.) (LUTH1545 . Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm wider gewesen waren. Und alles Volk freuete sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.) (LUTH1912 . Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm zuwider gewesen waren; und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.) (SCH1951 . Und als er das sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und alles Volk freute sich über alle die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.) (ELB1871 . Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, welche durch ihn geschahen.) (NEUE . Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Aber das ganze Volk freute sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.) \\ Lukas 13 ^{18} (MNG . Dann sagte er: »Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?) (LUTH1545 . Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich‘s vergleichen?) (LUTH1912 . Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich's vergleichen?) (SCH1951 . Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?) (ELB1871 . Er sprach aber: Wem ist das Reich Gottes gleich, und wem soll ich es vergleichen?) (NEUE . Dann sagte Jesus: "Welches Bild kann das Reich Gottes am besten wiedergeben? Womit soll ich es vergleichen?) \\ Lukas 13 ^{19} (MNG . Es ist einem Senfkorn gleich, das ein Mann nahm und in seinem Garten einlegte; dort wuchs es und wurde zu einem Baume, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.«) (LUTH1545 . Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf‘s in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohneten unter seinen Zweigen.) (LUTH1912 . Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und ward ein großer Baum, und die Vögel des Himmels wohnten unter seinen Zweigen.) (SCH1951 . Es ist einem Senfkorn gleich, welches ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und ward zu einem Baume, und die Vögel des Himmels nisteten auf seinen Zweigen.) (ELB1871 . Es ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und in seinen Garten warf; und es wuchs und wurde zu einem großen Baume, und die Vögel des Himmels ließen sich nieder in seinen Zweigen.) (NEUE . Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mann in seinen Garten sät. Es geht auf und wächst und wird zu einem Baum, in dessen Zweigen Vögel nisten können.") \\ Lukas 13 ^{20} (MNG . Und weiter sagte er: »Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?) (LUTH1545 . Und abermal sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?) (LUTH1912 . Und abermals sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?) (SCH1951 . Und wiederum sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?) (ELB1871 . Und wiederum sprach er: Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen?) (NEUE . "Womit soll ich das Reich Gottes noch vergleichen?", sagte Jesus.) \\ Lukas 13 ^{21} (MNG . Es ist einem Sauerteig gleich, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis der ganze Teig durchsäuert war.«) (LUTH1545 . Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehls, bis daß es gar sauer ward.) (LUTH1912 . Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es ganz sauer ward.) (SCH1951 . Es ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.) (ELB1871 . Es ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.) (NEUE . "Es ist wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nimmt und unter einen halben Sack Mehl mischt. Am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.") \\ Lukas 13 ^{22} (MNG . So wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf, indem er lehrte und seine Wanderung nach Jerusalem vollzog.) (LUTH1545 . Und er ging durch Städte und Märkte und lehrete und nahm seinen Weg gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und er ging durch Städte und Märkte und lehrte und nahm seinen Weg gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.) (ELB1871 . Und er durchzog nacheinander Städte und Dörfer, indem er lehrte und nach Jerusalem reiste.) (NEUE . Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch Städte und Dörfer und lehrte überall.) \\ Lukas 13 ^{23} (MNG . Da fragte ihn jemand: »Herr, es sind wohl nur wenige, die gerettet werden?« Er antwortete ihnen:) (LUTH1545 . Es sprach aber einer zu ihm: HErr, meinest du, daß wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Es sprach aber einer zu ihm: HERR, meinst du, daß wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen:) (SCH1951 . Es sprach aber einer zu ihm: Herr, werden wenige gerettet? Er aber sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:) (NEUE . Einmal sagte jemand zu ihm: "Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden?" Er erwiderte:) \\ Lukas 13 ^{24} (MNG . »Ringet danach, durch die enge Pforte (vgl. Mt 7,13-14) einzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen.) (LUTH1545 . Ringet danach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden‘s nicht tun können.) (LUTH1912 . Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.) (SCH1951 . Ringet darnach, daß ihr eingehet durch die enge Pforte! Denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und es nicht vermögen.) (ELB1871 . Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen.) (NEUE . "Die Tür ist eng. Setzt alles dran, hineinzukommen! Denn ich sage euch: Viele werden es versuchen, aber es wird ihnen nicht gelingen.) \\ Lukas 13 ^{25} (MNG . Wenn ihr erst dann, nachdem der Hausherr sich schon erhoben und die Tür abgeschlossen hat, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen beginnt und ihm zuruft: ›Herr, mache uns auf!‹, so wird er euch antworten: ›Ich weiß von euch nicht, woher ihr seid.‹ (vgl. Mt 25,11-12)) (LUTH1545 . Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr denn anfangen draußen zu stehen, und an die Tür klopfen und sagen: HErr, HErr, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euer nicht, wo ihr her seid.) (LUTH1912 . Von dem an, wenn der Hauswirt aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, da werdet ihr dann anfangen draußen zu stehen und an die Tür klopfen und sagen: HERR, HERR, tu uns auf! Und er wird antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid?) (SCH1951 . Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, werdet ihr anfangen draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!) (ELB1871 . Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat, und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tue uns auf! und er antworten und zu euch sagen wird: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid;) (NEUE . Wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Haustür abgeschlossen hat, werdet ihr draußen stehen, klopfen und bitten: 'Herr, mach uns auf!' Doch er wird euch antworten: 'Ich kenne euch nicht und weiß auch nicht, wo ihr her seid!') \\ Lukas 13 ^{26} (MNG . Dann werdet ihr anfangen zu versichern: ›Wir haben doch vor deinen Augen (mit dir) gegessen und getrunken, und du hast bei uns auf den Straßen gelehrt‹ (Mt 7,22-23);) (LUTH1545 . So werdet ihr denn anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehret.) (LUTH1912 . So werdet ihr dann anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehrt.) (SCH1951 . Alsdann werdet ihr anheben zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unsern Gassen hast du gelehrt!) (ELB1871 . alsdann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt.) (NEUE . Dann werdet ihr sagen: 'Aber wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt.') \\ Lukas 13 ^{27} (MNG . aber er wird erwidern: ›Ich sage euch: ich weiß nicht, woher ihr seid; hinweg von mir alle, die ihr die Ungerechtigkeit übt!‹ (Ps 6,9)) (LUTH1545 . Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euer nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!) (LUTH1912 . Und er wird sagen: Ich sage euch: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter.) (SCH1951 . Und er wird antworten: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!) (ELB1871 . Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht, wo ihr her seid; weichet von mir, alle ihr Übeltäter!) (NEUE . Doch er wird antworten: 'Ich kenne euch nicht und weiß auch nicht, wo ihr her seid! Macht euch fort, ihr Schufte!') \\ Lukas 13 ^{28} (MNG . Dort wird’s dann ein lautes Weinen und Zähneknirschen geben, wenn ihr Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, während ihr selbst hinausgestoßen seid (Mt 8,11-12).) (LUTH1545 . Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.) (LUTH1912 . Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen.) (SCH1951 . Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes sehen werdet, euch selbst aber hinausgestoßen!) (ELB1871 . Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen, hinausgeworfen.) (NEUE . Wenn ihr dann sehen werdet, dass Abraham, Isaak und Jakob zusammen mit allen Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber draußen, dann wird das große Weinen und Zähneknirschen anfangen.) \\ Lukas 13 ^{29} (MNG . Und sie werden von Osten und Westen, von Norden und Süden kommen und sich im Reiche Gottes zum Mahl niedersetzen.) (LUTH1545 . Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht. und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes.) (LUTH1912 . Und es werden kommen vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittage, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes.) (SCH1951 . Und sie werden kommen von Morgen und von Abend, von Mitternacht und von Mittag, und zu Tische sitzen im Reiche Gottes.) (ELB1871 . Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tische liegen im Reiche Gottes.) (NEUE . Doch dann werden Menschen aus allen Himmelsrichtungen kommen und ihre Plätze im Reich Gottes einnehmen.) \\ Lukas 13 ^{30} (MNG . Und wisset wohl: Es gibt Letzte, die werden Erste sein, und es gibt Erste, die werden Letzte sein.« (Mt 19,30)) (LUTH1545 . Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein; und sind Erste, die werden die Letzten sein.) (LUTH1912 . Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.) (SCH1951 . Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein; und es sind Erste, die werden die Letzten sein.) (ELB1871 . Und siehe, es sind Letzte, welche Erste sein werden, und es sind Erste, welche Letzte sein werden.) (NEUE . Und denkt daran: Es gibt Letzte, die werden Erste sein und Erste, die werden Letzte sein.") \\ Lukas 13 ^{31} (MNG . In eben dieser Stunde traten einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: »Entferne dich von hier und ziehe weiter, denn Herodes will dich töten!«) (LUTH1545 . An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Heb‘ dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten.) (LUTH1912 . An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Hebe dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten!) (SCH1951 . Zur selben Stunde traten etliche Pharisäer hinzu und sagten zu ihm: Geh fort und reise ab von hier; denn Herodes will dich töten!) (ELB1871 . In derselben Stunde kamen einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: Gehe hinaus und ziehe von hinnen, denn Herodes will dich töten.) (NEUE . Da kamen einige Pharisäer zu Jesus und warnten ihn: "Verlass die Gegend, Herodes Antipas will dich töten!") \\ Lukas 13 ^{32} (MNG . Doch er antwortete ihnen: »Geht hin und meldet diesem Fuchs: ›Wisse wohl: ich treibe böse Geister aus und vollführe Heilungen heute noch und morgen, und übermorgen komme ich damit zum Abschluß.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget demselbigen Fuchs: Siehe, ich treibe Teufel aus und mache gesund heute und morgen und am dritten Tage werde ich ein Ende nehmen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Teufel aus und mache gesund heut und morgen, und am dritten Tage werde ich ein Ende nehmen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tage bin ich am Ziel.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tage werde ich vollendet.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Geht und sagt diesem Fuchs: Heute treibe ich Dämonen aus und morgen heile ich Kranke und am dritten Tag bin ich am Ziel.) \\ Lukas 13 ^{33} (MNG . Jedoch heute und morgen und übermorgen muß ich weiterziehen; denn es geht nicht an, daß ein Prophet anderswo als in Jerusalem ums Leben kommt.‹) (LUTH1545 . Doch muß ich heute und morgen und am Tage danach wandeln; denn es tut‘s nicht, daß ein Prophet umkomme außer Jerusalem.) (LUTH1912 . Doch muß ich heute und morgen und am Tage darnach wandeln; denn es tut's nicht, daß ein Prophet umkomme außer Jerusalem.) (SCH1951 . Doch muß ich heute und morgen und übermorgen reisen; denn es geht nicht an, daß ein Prophet außerhalb Jerusalems umkomme.) (ELB1871 . Doch ich muß heute und morgen und am folgenden Tage wandeln; denn es geht nicht an, daß ein Prophet außerhalb Jerusalems umkomme.) (NEUE . Ja, heute und morgen und auch am folgenden Tag noch muss ich meinen Weg gehen. Denn es kann ja nicht sein, dass ein Prophet außerhalb von Jerusalem umkommt.) \\ Lukas 13 ^{34} (MNG . Jerusalem, Jerusalem, das du die Propheten tötest und die steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel sammelt, doch ihr habt nicht gewollt!) (LUTH1545 . Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!) (LUTH1912 . Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt werden, wie oft habe ich wollen deine Kinder versammeln, wie eine Henne ihr Nest unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!) (SCH1951 . Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt werden; wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein unter ihre Flügel, aber ihr habt nicht gewollt!) (ELB1871 . Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!) (NEUE . Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die, die Gott dir schickt. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel bringt. Aber ihr habt nicht gewollt.) \\ Lukas 13 ^{35} (MNG . Seht, euer Haus wird euch nun überlassen (Jer 22,5). Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis die Zeit kommt, wo ihr ausruft: ›Gepriesen (oder: gesegnet) sei, der da kommt im Namen des Herrn!‹« (Ps 118,26)) (LUTH1545 . Sehet, euer Haus soll euch wüste gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis daß es komme, daß ihr sagen werdet: Gelobet ist, der da kommt in dem Namen des HErrn!) (LUTH1912 . Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich nicht sehen, bis daß es komme, daß ihr sagen werdet: Gelobt ist, der da kommt im Namen des HERRN!) (SCH1951 . Siehe, euer Haus wird euch selbst überlassen! Ich sage euch, ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis ihr sagen werdet: Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn!) (ELB1871 . Siehe, euer Haus wird euch überlassen. Ich sage euch aber: Ihr werdet mich nicht sehen, bis es kommt, daß ihr sprechet: "Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!") (NEUE . Seht, euer Haus wird verlassen sein! Und ich sage euch: Ihr werdet mich erst wiedersehen, wenn ihr rufen werdet: 'Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!'") \\ Lukas 14 ^{1} (MNG . Als er dann an einem Sabbat in das Haus eines der Obersten (= der führenden Männer) der Pharisäer gekommen war, um dort am Mahl teilzunehmen, lauerten sie ihm auf.) (LUTH1545 . Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer auf einen Sabbat, das Brot zu essen. Und sie hielten auf ihn.) (LUTH1912 . Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.) (ELB1871 . Und es geschah, als er am Sabbath in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, daß sie auf ihn lauerten.) (NEUE . An einem Sabbat ging Jesus zum Essen in das Haus eines führenden Pharisäers. Er wurde aufmerksam beobachtet.) \\ Lukas 14 ^{2} (MNG . Und siehe, ein wassersüchtiger Mann erschien dort vor ihm.) (LUTH1545 . Und siehe, da war ein Mensch vor ihm der war wassersüchtig.) (LUTH1912 . Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig.) (SCH1951 . Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.) (ELB1871 . Und siehe, ein gewisser wassersüchtiger Mensch war vor ihm.) (NEUE . Da stand auf einmal ein Mann vor ihm, der an Wassersucht litt.) \\ Lukas 14 ^{3} (MNG . Da richtete Jesus die Frage an die Gesetzeslehrer und Pharisäer: »Darf man am Sabbat heilen oder nicht?«) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist‘s auch recht, auf den Sabbat heilen?) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist's auch recht, am Sabbat zu heilen?) (SCH1951 . Und Jesus hob an und sprach zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen, oder nicht?) (ELB1871 . Und Jesus hob an und sprach zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbath zu heilen?) (NEUE . Jesus fragte die anwesenden Gesetzeslehrer und Pharisäer: "Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen oder nicht?") \\ Lukas 14 ^{4} (MNG . Sie aber schwiegen. Da faßte er ihn an, heilte ihn und hieß ihn gehen.) (LUTH1545 . Sie aber schwiegen stille. Und er griff ihn an und heilete ihn und ließ ihn gehen.) (LUTH1912 . Sie aber schwiegen still. Und er griff ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen.) (SCH1951 . Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an und machte ihn gesund und entließ ihn.) (ELB1871 . Sie aber schwiegen. Und er faßte ihn an und heilte ihn und entließ ihn.) (NEUE . Als sie ihm keine Antwort gaben, berührte er den Kranken, heilte ihn und ließ ihn gehen.) \\ Lukas 14 ^{5} (MNG . Hierauf sagte er zu ihnen: »Wem von euch wird sein Sohn oder sein Rind in einen Brunnen fallen, und er wird ihn nicht sofort auch am Sabbattage herausziehen?«) (LUTH1545 . Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und er nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage?) (LUTH1912 . Und antwortete und sprach zu ihnen: Welcher ist unter euch, dem sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, und der nicht alsbald ihn herauszieht am Sabbattage?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Ochse oder Esel in den Brunnen fällt, wird ihn nicht alsbald herausziehen am Sabbattag?) (ELB1871 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, dessen Esel oder Ochs in einen Brunnen fällt, und der ihn nicht alsbald herauszieht am Tage des Sabbaths?) (NEUE . Dann sagte er zu den Anwesenden: "Wenn einem von euch der eigene Sohn in den Brunnen stürzt oder auch nur ein Rind, zieht er sie dann nicht sofort wieder heraus, auch wenn Sabbat ist?") \\ Lukas 14 ^{6} (MNG . Und sie vermochten ihm auf diese Frage keine widersprechende Antwort zu geben.) (LUTH1545 . Und sie konnten ihm darauf nicht wieder Antwort geben.) (LUTH1912 . Und sie konnten ihm darauf nicht wieder Antwort geben.) (SCH1951 . Und sie vermochten ihm nichts dagegen zu antworten.) (ELB1871 . Und sie vermochten nicht ihm darauf zu antworten.) (NEUE . Sie konnten ihm nichts darauf antworten.) \\ Lukas 14 ^{7} (MNG . Er legte aber den Gästen ein Gleichnis vor, weil er beobachtete, wie sie sich die obersten Plätze aussuchten, und sagte zu ihnen:) (LUTH1545 . Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da, er merkte, wie sie erwähleten, obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da er merkte, wie sie erwählten obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:) (SCH1951 . Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie die ersten Plätze auswählten, und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Er sprach aber zu den Eingeladenen ein Gleichnis, indem er bemerkte, wie sie die ersten Plätze wählten, und sagte zu ihnen:) (NEUE . Als er bemerkte, wie die Eingeladenen sich die Ehrenplätze aussuchten, machte er sie mit einem Vergleich auf ihr Verhalten aufmerksam.) \\ Lukas 14 ^{8} (MNG . »Wenn du von jemand zu einem Festmahl (vgl. 12,36) eingeladen bist, so setze dich nicht obenan; es könnte sonst jemand, der noch vornehmer ist als du, von ihm geladen sein,) (LUTH1545 . Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Ehrlicherer denn du von ihm geladen sei,) (LUTH1912 . Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Vornehmerer denn du von ihm geladen sei,) (SCH1951 . Wenn du von jemand zur Hochzeit geladen bist, so setze dich nicht obenan, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm geladen sei) (ELB1871 . Wenn du von jemandem zur Hochzeit geladen wirst, so lege dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Geehrterer als du von ihm geladen sei,) (NEUE . "Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen wirst, dann besetze nicht gleich den Ehrenplatz. Es könnte ja sein, dass noch jemand eingeladen ist, der angesehener ist als du.) \\ Lukas 14 ^{9} (MNG . und dann würde der, welcher dich und ihn geladen hat, kommen und zu dir sagen: ›Tritt diesem da den Platz ab!‹, und du müßtest dich alsdann dazu verstehen, beschämt untenan zu sitzen.) (LUTH1545 . und so dann kommt, der dich und ihn geladen hat, spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen.) (LUTH1912 . und dann komme, der dich und ihn geladen hat, und spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen.) (SCH1951 . und nun der, der dich und ihn geladen hat, komme und zu dir sage: Mache diesem Platz! und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen müssest.) (ELB1871 . und der, welcher dich und ihn geladen hat, komme und zu dir spreche: Mache diesem Platz; und dann wirst du anfangen, mit Schande den letzten Platz einzunehmen.) (NEUE . Der Gastgeber, der euch beide eingeladen hat, müsste dann kommen und dir sagen: 'Mach ihm bitte Platz!' Dann müsstest du beschämt ganz nach unten rücken.) \\ Lukas 14 ^{10} (MNG . Nein, wenn du eingeladen bist, so gehe hin und setze dich untenan; dann wird der Gastgeber kommen und zu dir sagen: ›Freund, rücke weiter nach oben!‹, dann wirst du in den Augen aller deiner Tischgenossen geehrt dastehen.) (LUTH1545 . Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen.) (LUTH1912 . Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir am Tische sitzen.) (SCH1951 . Sondern wenn du geladen bist, so gehe hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spreche: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen.) (ELB1871 . Sondern wenn du geladen bist, so gehe hin und lege dich auf den letzten Platz, auf daß, wenn der, welcher dich geladen hat, kommt, er zu dir spreche: Freund, rücke höher hinauf. Dann wirst du Ehre haben vor allen, die mit dir zu Tische liegen;) (NEUE . Nimm lieber von vornherein den letzten Platz ein. Wenn dann der Gastgeber kommt und zu dir sagt: 'Mein Freund, nimm doch weiter oben Platz!', wirst du vor allen Gästen geehrt sein.) \\ Lukas 14 ^{11} (MNG . Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Mt 23,12)) (LUTH1545 . Denn wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der soll erhöhet werden.) (LUTH1912 . Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.) (SCH1951 . Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.) (ELB1871 . denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.) (NEUE . Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.") \\ Lukas 14 ^{12} (MNG . Er sagte dann auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: »Wenn du ein Mittagsmahl oder ein Abendessen veranstaltest, so lade nicht deine Freunde und deine Brüder, nicht deine Verwandten und reichen Nachbarn dazu ein; sonst laden auch sie dich wieder ein, und dir wird Gleiches mit Gleichem vergolten.) (LUTH1545 . Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.) (LUTH1912 . Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreunden noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden und dir vergolten werde.) (SCH1951 . Er sagte aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir Vergeltung werde;) (ELB1871 . Er sprach aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder ein Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn, damit nicht etwa auch sie dich wiederladen und dir Vergeltung werde.) (NEUE . Dann wandte er sich an seinen Gastgeber: "Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, dann lade nicht deine Freunde, deine Brüder oder deine Verwandten ein, auch nicht deine reichen Nachbarn. Denn sie würden dich wieder einladen, und das wäre dann deine Belohnung.) \\ Lukas 14 ^{13} (MNG . Nein, wenn du ein Gastmahl veranstalten willst, so lade Arme und Krüppel, Lahme und Blinde dazu ein,) (LUTH1545 . Sondern wenn du ein Mahl machest, lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,) (LUTH1912 . Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,) (SCH1951 . sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein,) (ELB1871 . Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde,) (NEUE . Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Behinderte, Gelähmte und Blinde ein!) \\ Lukas 14 ^{14} (MNG . dann wirst du glückselig sein, weil sie es dir nicht vergelten können; denn es wird dir bei der Auferstehung der Gerechten vergolten werden.«) (LUTH1545 . so bist du selig; denn sie haben‘s dir nicht zu vergelten; es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.) (LUTH1912 . so bist du selig; denn sie haben's dir nicht zu vergelten, es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.) (SCH1951 . so wirst du selig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.) (ELB1871 . und glückselig wirst du sein, weil sie nicht haben dir zu vergelten; denn es wird dir vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.) (NEUE . Dann wirst du dich freuen können, weil sie nichts haben, um sich zu revanchieren. Gott aber wird es dir bei der Auferstehung der Gerechten vergelten.") \\ Lukas 14 ^{15} (MNG . Als einer von den Tischgenossen dies hörte, sagte er zu ihm: »Glückselig ist, wer am Mahl im Reiche Gottes teilnehmen wird!«) (LUTH1545 . Da aber solches hörete einer, der mit zu Tisch saß, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot isset im Reich Gottes.) (LUTH1912 . Da aber solches hörte einer, der mit zu Tische saß, sprach er zu ihm: Selig ist, der das Brot ißt im Reiche Gottes.) (SCH1951 . Als nun einer, der mit ihm zu Tische saß, solches hörte, sprach er zu ihm: Selig ist, wer das Brot ißt im Reiche Gottes!) (ELB1871 . Als aber einer von denen, die mit zu Tische lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer Brot essen wird im Reiche Gottes!) (NEUE . Da sagte einer von den anderen Gästen zu Jesus: "Was für ein Glück muss es sein, im Reich Gottes zum Essen eingeladen zu werden!") \\ Lukas 14 ^{16} (MNG . Jesus aber antwortete ihm: »Ein Mann veranstaltete ein großes Gastmahl und lud viele dazu ein.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein groß Abendmahl und lud viele dazu.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.) (NEUE . Ihm antwortete Jesus folgendermaßen: "Ein Mann plante ein großes Festessen für den Abend und lud viele dazu ein.) \\ Lukas 14 ^{17} (MNG . Er sandte dann seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls aus und ließ den Geladenen sagen, sie möchten kommen, denn es sei nunmehr alles bereit.) (LUTH1545 . Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit!) (LUTH1912 . Und sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, zu sagen den Geladenen: Kommt, denn es ist alles bereit!) (SCH1951 . Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, den Geladenen zu sagen: Kommet, denn es ist schon alles bereit!) (ELB1871 . Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn schon ist alles bereit.) (NEUE . Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Sklaven und ließ den Eingeladenen sagen: 'Kommt, es ist alles bereit!') \\ Lukas 14 ^{18} (MNG . Da begannen alle ohne Ausnahme sich zu entschuldigen (= abzusagen). Der erste ließ ihm sagen: ›Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendigerweise hingehen, um ihn zu besichtigen; ich bitte dich: sieh mich als entschuldigt an!‹) (LUTH1545 . Und sie fingen an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.) (LUTH1912 . Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.) (SCH1951 . Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und bin genötigt, hinauszugehen und ihn zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich!) (ELB1871 . Und sie fingen alle ohne Ausnahme an sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.) (NEUE . Doch jetzt begann sich einer nach dem anderen zu entschuldigen. Der Erste erklärte: 'Ich habe einen Acker gekauft, den ich mir unbedingt ansehen muss. Bitte entschuldige mich.') \\ Lukas 14 ^{19} (MNG . Ein anderer sagte: ›Ich habe fünf Joch (= Paar) Ochsen gekauft und muß hingehen, um sie zu erproben; ich bitte dich: sieh mich als entschuldigt an!‹) (LUTH1545 . Und der andere sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.) (LUTH1912 . Und der andere sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.) (SCH1951 . Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, sie zu prüfen; ich bitte dich, entschuldige mich!) (ELB1871 . Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu versuchen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.) (NEUE . Ein anderer sagte: 'Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft, die ich gleich prüfen muss. Bitte entschuldige mich.') \\ Lukas 14 ^{20} (MNG . Wieder ein anderer sagte: ›Ich habe mich verheiratet, kann also nicht kommen.‹) (LUTH1545 . Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.) (LUTH1912 . Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.) (SCH1951 . Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau genommen, darum kann ich nicht kommen!) (ELB1871 . Und ein anderer sprach: Ich habe ein Weib geheiratet, und darum kann ich nicht kommen.) (NEUE . Und ein Dritter sagte: 'Ich habe gerade erst geheiratet, darum kann ich nicht kommen.') \\ Lukas 14 ^{21} (MNG . Als nun der Knecht zurückkam, berichtete er dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und gab seinem Knecht die Weisung: ›Gehe schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe die Armen und Krüppel, die Blinden und Lahmen hierher.‹) (LUTH1545 . Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus bald auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein.) (LUTH1912 . Und der Knecht kam und sagte das seinem Herrn wieder. Da ward der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe aus schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein.) (SCH1951 . Und der Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Geh eilends hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein!) (ELB1871 . Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Gehe eilends hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt, und bringe hier herein die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden.) (NEUE . Als der Sklave zurückkam und das seinem Herrn berichtete, wurde dieser zornig. Er befahl ihm: 'Lauf schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hole die Armen, die Behinderten, die Blinden und die Gelähmten herein!') \\ Lukas 14 ^{22} (MNG . Der Knecht meldete dann: ›Herr, dein Befehl ist ausgeführt, doch es ist noch Platz vorhanden.‹) (LUTH1545 . Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.) (LUTH1912 . Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da.) (SCH1951 . Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!) (ELB1871 . Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum.) (NEUE . Bald meldete der Sklave: 'Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast, aber es ist noch Platz für weitere Gäste.') \\ Lukas 14 ^{23} (MNG . Da sagte der Herr zu dem Knecht: ›Gehe auf die Landstraßen und an die Zäune hinaus und nötige die Leute dort hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!) (LUTH1545 . Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde.) (LUTH1912 . Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe aus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf das mein Haus voll werde.) (SCH1951 . Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!) (ELB1871 . Und der Herr sprach zu dem Knechte: Gehe hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde;) (NEUE . Da befahl ihm der Herr: 'Geh schnell auf die Landstraßen und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, hereinzukommen, damit mein Haus voll wird.) \\ Lukas 14 ^{24} (MNG . Denn ich sage euch: Keiner von jenen Männern, die (zuerst) geladen waren, wird mein Gastmahl zu kosten bekommen.‹«) (LUTH1545 . Ich sage euch aber, daß der Männer keiner; die geladen sind; mein Abendmahl schmecken wird.) (LUTH1912 . Ich sage euch aber, daß der Männer keiner, die geladen waren mein Abendmahl schmecken wird.) (SCH1951 . Denn ich sage euch, daß keiner jener Männer, die geladen waren, mein Mahl schmecken wird.) (ELB1871 . denn ich sage euch, daß nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.) (NEUE . Denn das eine sage ich euch: Keiner von denen, die ich zuerst eingeladen hatte, wird an meinen Tisch kommen!'") \\ Lukas 14 ^{25} (MNG . Es zogen aber große Volksscharen mit ihm; da wandte er sich um und sagte zu ihnen:) (LUTH1545 . Es ging aber viel Volks mit ihm. Und er wandte sich und sprach zu ihnen:) (LUTH1912 . Es ging aber viel Volks mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen:) (SCH1951 . Es zog aber eine große Volksmenge mit ihm, und er wandte sich um und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Es ging aber eine große Volksmenge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen:) (NEUE . Als Jesus weiterzog, begleiteten ihn viele Menschen. Er drehte sich zu ihnen um und sagte:) \\ Lukas 14 ^{26} (MNG . »Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und seine Mutter, sein Weib und seine Kinder, seine Brüder und seine Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben haßt, so kann er nicht mein Jünger sein.) (LUTH1545 . So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.) (LUTH1912 . So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.) (SCH1951 . Wenn jemand zu mir kommt und nicht seinen Vater und die Mutter, Weib und Kinder, Brüder und Schwestern haßt, dazu aber auch seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein.) (ELB1871 . Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und sein Weib und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;) (NEUE . "Wenn jemand zu mir kommen will, muss ich ihm wichtiger sein als sein eigener Vater, seine Mutter, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister und selbst sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein.) \\ Lukas 14 ^{27} (MNG . Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.«) (LUTH1545 . Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolget, der kann nicht mein Jünger sein.) (LUTH1912 . Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.) (SCH1951 . Und wer nicht sein Kreuz trägt und hinter mir her kommt, der kann nicht mein Jünger sein.) (ELB1871 . und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.) (NEUE . Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.) \\ Lukas 14 ^{28} (MNG . »Denn wer unter euch, der einen Turm zu bauen beabsichtigt, setzt sich nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob er auch die Mittel zur Ausführung des Planes habe?) (LUTH1545 . Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er‘s habe hinauszuführen?) (LUTH1912 . Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen?) (SCH1951 . Denn wer von euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor hin und berechnet die Kosten, ob er genug habe zur gänzlichen Ausführung,) (ELB1871 . Denn wer unter euch, der einen Turm bauen will, setzt sich nicht zuvor nieder und berechnet die Kosten, ob er das Nötige zur Ausführung habe?) (NEUE . Wenn jemand von euch ein hohes Haus bauen will, muss er sich doch vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen, um zu sehen, ob sein Geld dafür reicht.) \\ Lukas 14 ^{29} (MNG . Sonst, wenn er den Grund gelegt hat, und er den Bau nicht zu Ende führen kann, werden alle, die es sehen, anfangen über ihn zu spotten) (LUTH1545 . auf daß nicht, wo er den Grund gelegt hat und kann‘s nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an sein zu spotten) (LUTH1912 . auf daß nicht, wo er Grund gelegt hat und kann's nicht hinausführen, alle, die es sehen, fangen an, sein zu spotten,) (SCH1951 . damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht zu vollenden vermag, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten) (ELB1871 . auf daß nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und nicht zu vollenden vermag, alle, die es sehen, anfangen ihn zu verspotten) (NEUE . Sonst hat er vielleicht das Fundament gelegt, kann aber nicht weiterbauen. Und alle, die das sehen, fangen an zu spotten.) \\ Lukas 14 ^{30} (MNG . und werden sagen: ›Dieser Mensch hat den Bau begonnen, doch ihn nicht zu Ende führen können.‹) (LUTH1545 . und sagen: Dieser Mensch hub an zu bauen und kann‘s nicht hinausführen!) (LUTH1912 . und sagen: Dieser Mensch hob an zu bauen, und kann's nicht hinausführen.) (SCH1951 . und zu sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und vermochte es nicht zu vollenden!) (ELB1871 . und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und vermochte nicht zu vollenden.) (NEUE . 'Das ist der', sagen sie, 'der ein hohes Haus bauen wollte und es nicht weitergebracht hat.') \\ Lukas 14 ^{31} (MNG . Oder welcher König, der zum Kriege mit einem andern König ausziehen will, setzt sich nicht zuerst hin und geht mit sich zu Rat, ob er imstande ist, mit zehntausend Mann dem entgegenzutreten, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?) (LUTH1545 . Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könnte mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend?) (LUTH1912 . Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend?) (SCH1951 . Oder welcher König, der auszieht, um mit einem andern König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande sei, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?) (ELB1871 . Oder welcher König, der auszieht, um sich mit einem anderen König in Krieg einzulassen, setzt sich nicht zuvor nieder und ratschlagt, ob er imstande sei, dem mit Zehntausend entgegen zu treten, der wider ihn kommt mit Zwanzigtausend?) (NEUE . Oder stellt euch einen König vor, der gegen einen anderen König Krieg führen muss. Wird er sich nicht vorher hinsetzen und überlegen, ob er mit zehntausend Mann stark genug ist, sich seinem Gegner zu stellen, der mit zwanzigtausend Mann anrückt?) \\ Lukas 14 ^{32} (MNG . Sonst muß er, solange jener noch weit entfernt ist, eine Gesandtschaft an ihn schicken und um Friedensverhandlungen bitten.) (LUTH1545 . Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden.) (LUTH1912 . Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden.) (SCH1951 . Wenn aber nicht, so sendet er, solange jener noch fern ist, eine Botschaft und bittet um die Friedensbedingungen.) (ELB1871 . wenn aber nicht, so sendet er, während er noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen.) (NEUE . Wenn nicht, wird er, solange der andere noch weit weg ist, eine Gesandtschaft schicken und Friedensbedingungen aushandeln.) \\ Lukas 14 ^{33} (MNG . Ebenso kann keiner von euch mein Jünger sein, der sich nicht von allem lossagt, was er besitzt. –) (LUTH1545 . Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.) (LUTH1912 . Also muß auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.) (SCH1951 . So kann auch keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Jünger sein.) (ELB1871 . Also nun, jeder von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.) (NEUE . Darum kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht von allem Abschied nimmt, was er hat.) \\ Lukas 14 ^{34} (MNG . Das Salz ist also etwas Gutes; wenn aber einmal auch das Salz fade geworden ist, womit soll man es wieder zu Salz machen?) (LUTH1545 . Das Salz ist ein gut Ding; wo aber das Salz dumm wird, womit wird man würzen?) (LUTH1912 . Das Salz ist ein gutes Ding; wo aber das Salz dumm wird, womit wird man's würzen?) (SCH1951 . Das Salz ist gut; wenn aber auch das Salz fade wird, womit soll es gewürzt werden?) (ELB1871 . Das Salz [nun] ist gut; wenn aber auch das Salz kraftlos geworden ist, womit soll es gewürzt werden?) (NEUE . Salz ist etwas Gutes. Wenn es aber seinen Geschmack verliert, womit soll man es wieder salzig machen?) \\ Lukas 14 ^{35} (MNG . Weder für den Acker noch für den Düngerhaufen ist es brauchbar: man wirft es eben aus dem Hause hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!« (Mt 5,13; Mk 9,50)) (LUTH1545 . Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird‘s wegwerfen. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (LUTH1912 . Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!) (SCH1951 . Es ist weder für das Erdreich, noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (ELB1871 . Es ist weder für das Land noch für den Dünger tauglich; man wirft es hinaus. Wer Ohren hat zu hören, der höre!) (NEUE . Es ist nicht einmal mehr als Dünger für den Acker tauglich. Man kann es nur noch wegschütten. Wer Ohren hat und hören kann, der hör zu!") \\ Lukas 15 ^{1} (MNG . Es waren aber gerade die Zöllner und Sünder die, die ihm nahe zu kommen suchten, um ihn zu hören.) (LUTH1545 . Es naheten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn höreten.) (LUTH1912 . Es nahten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn hörten.) (SCH1951 . Es pflegten ihm aber alle Zöllner und Sünder zu nahen, um ihn zu hören.) (ELB1871 . Es nahten aber zu ihm alle Zöllner und Sünder, ihn zu hören;) (NEUE . Immer wieder hielten sich auch Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf in der Nähe von Jesus auf; auch sie wollten ihn hören.) \\ Lukas 15 ^{2} (MNG . Darüber murrten die Pharisäer und die Schriftgelehrten laut und sagten: »Dieser nimmt Sünder (in seine Umgebung) auf und ißt mit ihnen.«) (LUTH1545 . Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murreten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen.) (LUTH1912 . Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isset mit ihnen.) (SCH1951 . Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und ißt mit ihnen!) (ELB1871 . und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder auf und isset mit ihnen.) (NEUE . Die Pharisäer und die Gesetzeslehrer waren darüber empört. "Der nimmt Sünder auf", sagten sie, "und isst sogar mit ihnen!") \\ Lukas 15 ^{3} (MNG . Da antwortete ihnen Jesus durch folgendes Gleichnis:) (LUTH1545 . Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach:) (LUTH1912 . Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach:) (SCH1951 . Er sagte aber zu ihnen dieses Gleichnis und sprach:) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen dieses Gleichnis und sagte:) (NEUE . Da erzählte Jesus ihnen folgendes Gleichnis:) \\ Lukas 15 ^{4} (MNG . »Wo ist jemand unter euch, der hundert Schafe besitzt und, wenn ihm eins von ihnen verloren geht, nicht die neunundneunzig in der Einöde zurückläßt und dem verlorenen nachgeht, bis er es findet?) (LUTH1545 . Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat, und so er der eines verlieret, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verloren, bis daß er‘s finde?) (LUTH1912 . Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde?) (SCH1951 . Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und eins von ihnen verliert, der nicht die neunundneunzig in der Wüste läßt und dem verlornen nachgeht, bis er es findet?) (ELB1871 . Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verloren hat, läßt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?) (NEUE . "Wenn jemand von euch hundert Schafe hat und eins davon sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe weitergrasen und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?) \\ Lukas 15 ^{5} (MNG . Wenn er es dann gefunden hat, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern) (LUTH1545 . Und wenn er‘s funden hat, so legt er‘s auf seine Achseln mit Freuden.) (LUTH1912 . Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden.) (SCH1951 . Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden;) (ELB1871 . Und wenn er es gefunden hat, so legt er es mit Freuden auf seine Schultern;) (NEUE . Und wenn er es gefunden hat, trägt er es voller Freude auf seinen Schultern nach Hause.) \\ Lukas 15 ^{6} (MNG . und ruft, wenn er nach Hause gekommen ist, seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freuet euch mit mir! Denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren gegangen war.‹) (LUTH1545 . Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf funden, das verloren war.) (LUTH1912 . Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.) (SCH1951 . und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!) (ELB1871 . und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und die Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.) (NEUE . Dann ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: 'Freut euch mit mir! Ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!') \\ Lukas 15 ^{7} (MNG . Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt (vgl. Mt 3,2), mehr Freude herrschen als über neunundneunzig Gerechte, die der Bekehrung nicht bedürfen.) (LUTH1545 . Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.) (LUTH1912 . Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.) (SCH1951 . Ich sage euch, also wird Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.) (ELB1871 . Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. -) (NEUE . Ich sage euch: Im Himmel wird man sich genauso freuen. Die Freude über einen Sünder, der seine Einstellung geändert hat, ist größer als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben, umzukehren.) \\ Lukas 15 ^{8} (MNG . Oder wo ist eine Frau, die zehn Drachmen (= Silberstücke) besitzt und, wenn sie eine von ihnen verliert, nicht ein Licht anzündet und das Haus fegt und eifrig sucht, bis sie (das Geldstück) findet?) (LUTH1545 . Oder welch Weib ist, die zehn Groschen hat, so sie der einen verlieret, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis daß sie ihn finde?) (LUTH1912 . Oder welches Weib ist, die zehn Groschen hat, so sie der einen verliert, die nicht ein Licht anzünde und kehre das Haus und suche mit Fleiß, bis daß sie ihn finde?) (SCH1951 . Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat, wenn sie eine Drachme verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie sie findet?) (ELB1871 . Oder welches Weib, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie eine Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis daß sie sie findet?) (NEUE . Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht in allen Ecken, bis sie die Münze findet?) \\ Lukas 15 ^{9} (MNG . Wenn sie es dann gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: ›Freuet euch mit mir, denn ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte.‹) (LUTH1545 . Und wenn sie ihn funden hat, rufet sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen funden, den ich verloren hatte.) (LUTH1912 . Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe meinen Groschen gefunden, den ich verloren hatte.) (SCH1951 . Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und spricht: Freuet euch mit mir; denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte!) (ELB1871 . Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie die Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und spricht: Freuet euch mit mir, denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte.) (NEUE . Und wenn sie sie dann gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt zu ihnen: 'Freut euch mit mir! Ich hab die verlorene Drachme wiedergefunden!') \\ Lukas 15 ^{10} (MNG . Ebenso, sage ich euch, herrscht Freude bei den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt.«) (LUTH1545 . Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.) (LUTH1912 . Also auch, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.) (SCH1951 . Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.) (ELB1871 . Also, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.) (NEUE . Ich sage euch: Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen Sünder, der seine Einstellung geändert hat.") \\ Lukas 15 ^{11} (MNG . Dann fuhr er fort: »Ein Mann hatte zwei Söhne.) (LUTH1545 . Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.) (LUTH1912 . Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.) (SCH1951 . Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne.) (ELB1871 . Er sprach aber: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne;) (NEUE . Jesus fuhr fort: "Ein Mann hatte zwei Söhne.) \\ Lukas 15 ^{12} (MNG . Der jüngere von ihnen sagte zum Vater: ›Vater, gib mir den auf mich entfallenden Teil des Vermögens!‹ Da verteilte jener das Hab und Gut unter sie.) (LUTH1545 . Und der jüngste unter ihnen sprach zum Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört! Und er teilete ihnen das Gut.) (LUTH1912 . Und der jüngste unter ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Teil der Güter, das mir gehört. Und er teilte ihnen das Gut.) (SCH1951 . Und der jüngere sprach zum Vater: Gib mir, Vater, den Teil des Vermögens, der mir zufällt! Und er teilte ihnen das Gut.) (ELB1871 . und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe.) (NEUE . Der jüngere sagte zu seinem Vater: 'Ich möchte schon jetzt den Teil der Erbschaft haben, der mir zusteht.' Da teilte der Vater seinen Besitz unter seine Söhne auf.) \\ Lukas 15 ^{13} (MNG . Kurze Zeit darauf packte der jüngere Sohn alles, was ihm gehörte, zusammen und zog in ein fernes Land; dort brachte er sein Vermögen in einem ausschweifenden Leben durch.) (LUTH1545 . Und nicht lange danach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.) (LUTH1912 . Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.) (SCH1951 . Und nicht lange darnach packte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste in ein fernes Land, und dort verschleuderte er sein Vermögen mit liederlichem Leben.) (ELB1871 . Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und daselbst vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte.) (NEUE . Wenige Tage später hatte der jüngere seinen ganzen Anteil zu Geld gemacht und reiste in ein fernes Land. Dort lebte er in Saus und Braus und vergeudete sein ganzes Vermögen.) \\ Lukas 15 ^{14} (MNG . Als er nun alles aufgebraucht hatte, entstand eine schwere Hungersnot in jenem Lande, und auch er begann Not zu leiden.) (LUTH1545 . Da er nun all das Seine verzehret hatte, ward eine große Teurung durch dasselbige ganze Land, und er fing an zu darben.) (LUTH1912 . Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine große Teuerung durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben.) (SCH1951 . Nachdem er aber alles aufgebraucht hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und auch er fing an, Mangel zu leiden.) (ELB1871 . Als er aber alles verzehrt hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an Mangel zu leiden.) (NEUE . Als er alles ausgegeben hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus, und es ging ihm schlecht.) \\ Lukas 15 ^{15} (MNG . Da ging er hin und stellte sich einem der Bürger jenes Landes zur Verfügung; der schickte ihn auf seine Felder, die Schweine zu hüten,) (LUTH1545 . Und ging hin und hängete sich an einen Bürger desselbigen Landes, der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.) (LUTH1912 . Und ging hin und hängte sich an einen Bürger des Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten.) (SCH1951 . Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Schweine zu hüten.) (ELB1871 . Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten.) (NEUE . Da ging er zu einem Bürger jenes Landes und drängte sich ihm auf. Der schickte ihn zum Schweinehüten aufs Feld.) \\ Lukas 15 ^{16} (MNG . und er hätte sich gern an den Schoten des Johannesbrotbaumes satt gegessen, welche die Schweine als Futter bekamen, doch niemand gab sie ihm.) (LUTH1545 . Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.) (LUTH1912 . Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit Trebern, die die Säue aßen; und niemand gab sie ihm.) (SCH1951 . Und er begehrte, sich zu sättigen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm.) (ELB1871 . Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Träbern, welche die Schweine fraßen; und niemand gab ihm.) (NEUE . Gern hätte er seinen Hunger mit den Schoten für die Schweine gestillt. Aber er bekam nichts davon.) \\ Lukas 15 ^{17} (MNG . Da ging er in sich und sagte: ›Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluß, während ich hier vor Hunger umkomme!) (LUTH1545 . Da schlug er in sich und sprach: Wieviel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger!) (LUTH1912 . Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger!) (SCH1951 . Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluß, ich aber verderbe hier vor Hunger!) (ELB1871 . Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluß an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger!) (NEUE . Jetzt kam er zur Besinnung. 'Alle Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen', sagte er sich, 'aber ich komme hier vor Hunger um.) \\ Lukas 15 ^{18} (MNG . Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gegen den Himmel (= Gott) und dir gegenüber gesündigt;) (LUTH1545 . Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir) (LUTH1912 . Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir) (SCH1951 . Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,) (ELB1871 . Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen, und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir,) (NEUE . Ich werde zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel versündigt und auch gegen dich.) \\ Lukas 15 ^{19} (MNG . ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen: halte mich wie einen von deinen Tagelöhnern.‹) (LUTH1545 . und bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner.) (LUTH1912 . und bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!) (SCH1951 . ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!) (ELB1871 . ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner.) (NEUE . Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden. Mach mich doch zu einem deiner Tagelöhner!') \\ Lukas 15 ^{20} (MNG . So machte er sich denn auf den Weg zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater kommen und fühlte Mitleid: er eilte (ihm entgegen), fiel ihm um den Hals und küßte ihn.) (LUTH1545 . Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küssete ihn.) (LUTH1912 . Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn.) (SCH1951 . Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.) (ELB1871 . Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn sehr.) (NEUE . So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch weit entfernt, als der Vater ihn kommen sah. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.) \\ Lukas 15 ^{21} (MNG . Da sagte der Sohn zu ihm: ›Vater, ich habe gegen den Himmel und dir gegenüber gesündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!‹) (LUTH1545 . Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündiget gegen den Himmel und vor dir; ich bin fort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.) (LUTH1912 . Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße.) (SCH1951 . Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!) (ELB1871 . Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir , ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen.) (NEUE . 'Vater', sagte der Sohn, 'ich habe mich gegen den Himmel versündigt und auch gegen dich; ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn genannt zu werden.') \\ Lukas 15 ^{22} (MNG . Der Vater aber befahl seinen Knechten: ›Holt schnell das beste Gewand aus dem Hause und legt es ihm an; gebt ihm auch einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße) (LUTH1545 . Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an; und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße;) (LUTH1912 . Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid hervor und tut es ihm an, und gebet ihm einen Fingerreif an seine Hand und Schuhe an seine Füße,) (SCH1951 . Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringet eilends das beste Feierkleid her und ziehet es ihm an, und gebet ihm einen Ring an die Hand und Schuhe an die Füße;) (ELB1871 . Der Vater aber sprach zu seinen Knechten: Bringet das beste Kleid her und ziehet es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße;) (NEUE . Doch der Vater befahl seinen Sklaven: 'Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an! Steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm ein Paar Sandalen!) \\ Lukas 15 ^{23} (MNG . und bringt das gemästete Kalb her, schlachtet es und laßt uns essen und fröhlich sein!) (LUTH1545 . und bringet ein gemästet Kalb her und schlachtet es: lasset uns essen und fröhlich sein!) (LUTH1912 . und bringet ein gemästet Kalb her und schlachtet's; lasset uns essen und fröhlich sein!) (SCH1951 . und bringet das gemästete Kalb her und schlachtet es; lasset uns essen und fröhlich sein!) (ELB1871 . und bringet das gemästete Kalb her und schlachtet es, und lasset uns essen und fröhlich sein;) (NEUE . Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen.) \\ Lukas 15 ^{24} (MNG . Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden!‹ Und sie fingen an, fröhlich zu sein.) (LUTH1545 . Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig worden; er war verloren und ist funden worden. Und fingen an fröhlich zu sein.) (LUTH1912 . denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.) (SCH1951 . Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.) (ELB1871 . denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden , war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an fröhlich zu sein.) (NEUE . Denn mein Sohn hier war tot und ist ins Leben zurückgekehrt. Er war verloren und ist wiedergefunden worden.' Dann begannen sie zu feiern.) \\ Lukas 15 ^{25} (MNG . Sein älterer Sohn aber war währenddessen auf dem Felde. Als er nun heimkehrte und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigenchöre.) (LUTH1545 . Aber der älteste Sohn war auf dem Felde, und als er nahe zum Hause kam, hörete er das Gesänge und den Reigen) (LUTH1912 . Aber der älteste Sohn war auf dem Felde. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er das Gesänge und den Reigen;) (SCH1951 . Aber sein älterer Sohn war auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Tanz.) (ELB1871 . Es war aber sein älterer Sohn auf dem Felde; und als er kam und sich dem Hause näherte, hörte er Musik und Reigen.) (NEUE . Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam, hörte er schon von weitem Musik und Reigentanz.) \\ Lukas 15 ^{26} (MNG . Da rief er einen von den Knechten herbei und erkundigte sich, was das zu bedeuten habe.) (LUTH1545 . und rief zu sich der Knechte einen und fragte, was das wäre.) (LUTH1912 . und er rief zu sich der Knechte einen und fragte, was das wäre.) (SCH1951 . Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei.) (ELB1871 . Und er rief einen der Knechte herzu und erkundigte sich, was das wäre.) (NEUE . Er rief einen Sklaven herzu und erkundigte sich, was das sei.) \\ Lukas 15 ^{27} (MNG . Der gab ihm zur Antwort: ›Dein Bruder ist heimgekommen; da hat dein Vater das gemästete Kalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiedererhalten hat.‹) (LUTH1545 . Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist kommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, daß, er ihn gesund wieder hat.) (LUTH1912 . Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat ein gemästet Kalb geschlachtet, daß er ihn gesund wieder hat.) (SCH1951 . Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat.) (ELB1871 . Der aber sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder erhalten hat.) (NEUE . 'Dein Bruder ist zurückgekommen', sagte dieser, 'und dein Vater hat das gemästete Kalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat.') \\ Lukas 15 ^{28} (MNG . Da wurde er zornig und wollte nicht ins Haus hineingehen; sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.) (LUTH1545 . Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.) (LUTH1912 . Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn.) (SCH1951 . Da ward er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und redete ihm zu.) (ELB1871 . Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.) (NEUE . Da wurde der ältere Sohn zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater kam heraus und redete ihm zu.) \\ Lukas 15 ^{29} (MNG . Da antwortete er dem Vater: ›Du weißt: schon so viele Jahre diene ich dir und habe noch nie ein Gebot von dir übertreten; doch mir hast du noch nie auch nur ein Böcklein gegeben, daß ich mit meinen Freunden ein fröhliches Mahl hätte halten können.) (LUTH1545 . Er antwortete aber und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre.) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viel Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten; und du hast mir nie einen Bock gegeben, daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre.) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich wäre.) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;) (NEUE . Doch er hielt seinem Vater vor: 'So viele Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet und mich nie deinen Anordnungen widersetzt. Aber mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, dass ich mit meinen Freunden hätte feiern können.) \\ Lukas 15 ^{30} (MNG . Nun aber dieser dein Sohn heimgekehrt ist, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du ihm das Mastkalb schlachten lassen!‹) (LUTH1545 . Nun aber dieser dein Sohn kommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.) (LUTH1912 . Nun aber dieser dein Sohn gekommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.) (SCH1951 . Da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Dirnen verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet!) (ELB1871 . da aber dieser dein Sohn gekommen ist, der deine Habe mit Huren verschlungen hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet.) (NEUE . Und nun kommt der da zurück, dein Sohn, der dein Geld mit Huren durchgebracht hat, und du schlachtest ihm gleich das Mastkalb!') \\ Lukas 15 ^{31} (MNG . Er aber erwiderte ihm: ›Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Kind, du bist allezeit bei mir, und all das Meinige ist dein.) (NEUE . 'Aber Kind', sagte der Vater zu ihm, 'du bist doch immer bei mir, und alles, was mir gehört, gehört auch dir!) \\ Lukas 15 ^{32} (MNG . Wir mußten doch fröhlich sein und uns freuen! Denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren gegangen und ist wiedergefunden worden.‹«) (LUTH1545 . Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig worden; er war verloren und ist wieder funden.) (LUTH1912 . Du solltest aber fröhlich und gutes Muts sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist wieder gefunden.) (SCH1951 . Man mußte aber fröhlich sein und sich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden worden!) (ELB1871 . Es geziemte sich aber, fröhlich zu sein und sich zu freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und verloren und ist gefunden worden.) (NEUE . Jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist ins Leben zurückgekommen, er war verloren und ist nun wiedergefunden.'") \\ Lukas 16 ^{1} (MNG . Er sagte dann noch zu seinen Jüngern: »Es war ein reicher Mann, der einen Verwalter hatte; über diesen wurde ihm hinterbracht, daß er ihm sein Vermögen veruntreue.) (LUTH1545 . Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward vor ihm berüchtiget, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.) (SCH1951 . Er sagte aber auch zu den Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und dieser wurde bei ihm verklagt, daß er ihm seine Güter verschleudere.) (ELB1871 . Er sprach aber auch zu [seinen] Jüngern: Es war ein gewisser reicher Mann, der einen Verwalter hatte; und dieser wurde bei ihm angeklagt, als verschwende er seine Habe.) (NEUE . Dann wandte sich Jesus seinen Jüngern zu: "Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Der wurde bei ihm angeklagt, er würde sein Vermögen veruntreuen.) \\ Lukas 16 ^{2} (MNG . Da ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: ›Was muß ich da über dich hören? Lege Rechnung ab über deine Verwaltung, denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein!‹) (LUTH1545 . Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein.) (LUTH1912 . Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein!) (SCH1951 . Und er rief ihn zu sich und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Lege Rechnung ab von deiner Verwaltung; denn du kannst hinfort nicht mehr Haushalter sein!) (ELB1871 . Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.) (NEUE . Sein Herr stellte ihn zur Rede: 'Was muss ich von dir hören? Leg die Abrechnung über deine Arbeit vor! Du wirst nicht länger mein Verwalter sein.') \\ Lukas 16 ^{3} (MNG . Da überlegte der Verwalter bei sich: ›Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung abnimmt? Zum Graben (d.h. zu harter Handarbeit) bin ich zu schwach, und zu betteln schäme ich mich.) (LUTH1545 . Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben mag ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.) (LUTH1912 . Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.) (SCH1951 . Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.) (ELB1871 . Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.) (NEUE . Der Verwalter sagte : 'Was soll ich machen, wenn mein Herr mir die Verwaltung abnimmt? Für schwere Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich.) \\ Lukas 16 ^{4} (MNG . Nun, ich weiß schon, was ich tun will, damit die Leute mich, wenn ich meines Amtes enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.‹) (LUTH1545 . Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde; daß sie mich in ihre Häuser nehmen.) (LUTH1912 . Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie mich in ihre Häuser nehmen.) (SCH1951 . Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.) (ELB1871 . Ich weiß, was ich tun werde, auf daß sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.) (NEUE . Doch! Jetzt weiß ich, was ich tun muss, damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich entlassen werde.') \\ Lukas 16 ^{5} (MNG . Er ließ also die Schuldner seines Herrn alle einzeln zu sich kommen und fragte den ersten: ›Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?‹) (LUTH1545 . Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?) (LUTH1912 . Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?) (SCH1951 . Und er rief einen jeden der Schuldner seines Herrn zu sich und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?) (ELB1871 . Und er rief jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn herzu und sprach zu dem ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?) (NEUE . Er rief nacheinander alle zu sich, die bei seinem Herrn Schulden hatten. 'Wie viel schuldest du meinem Herrn?', fragte er den Ersten.) \\ Lukas 16 ^{6} (MNG . Der antwortete: ›Hundert Tonnen Öl.‹ Da sagte er zu ihm: ›Nimm hier deinen Pachtvertrag (oder: Schuldschein), setze dich hin und schreibe schnell fünfzig!‹) (LUTH1545 . Er sprach: Hundert Tonnen Öles. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig.) (LUTH1912 . Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig.) (SCH1951 . Der sprach: Hundert Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe flugs fünfzig!) (ELB1871 . Der aber sprach: Hundert Bath Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und setze dich flugs hin und schreibe fünfzig.) (NEUE . 'Hundert Fass Olivenöl', sagte dieser. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib fünfzig!') \\ Lukas 16 ^{7} (MNG . Darauf fragte er einen andern: ›Du aber, wieviel bist du schuldig?‹ Der antwortete: ›Hundert Zentner Weizen.‹ Er sagte zu ihm: ›Nimm hier deinen Pachtvertrag (oder: Schuldschein) und schreibe achtzig.‹«) (LUTH1545 . Danach sprach er zu dem andern: Du aber, wieviel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.) (LUTH1912 . Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.) (SCH1951 . Darnach sprach er zu einem andern: Du aber, wieviel bist du schuldig? Der sagte: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe achtzig.) (ELB1871 . Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wieviel bist du schuldig? Der aber sprach: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig.) (NEUE . Dann fragte er den Nächsten: 'Und du, wie viel Schulden hast du?' 'Fünfhundert Sack Weizen', antwortete der. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib vierhundert!'") \\ Lukas 16 ^{8} (MNG . Und der Herr lobte den unehrlichen Verwalter, daß er klug gehandelt habe; denn – sagte er – »die Kinder dieser Weltzeit sind im Verkehr mit ihresgleichen (= ihren Mitmenschen) klüger als die Kinder des Lichts.) (LUTH1545 . Und der Herr lobete den ungerechten Haushalter, daß er klüglich getan hatte. Denn die Kinder dieser Welt sind klüger denn die Kinder des Lichts in ihrem Geschlechte.) (LUTH1912 . Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht.) (SCH1951 . Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.) (ELB1871 . Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt sind klüger als die Söhne des Lichts gegen ihr eigenes Geschlecht.) (NEUE . Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte. "Denn", sagte er, "die Menschen dieser Welt sind klüger im Umgang miteinander als die Menschen des Lichts.) \\ Lukas 16 ^{9} (MNG . Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon (= Reichtum; vgl. Mt 6,24), damit, wenn er euch ausgeht, ihr Aufnahme in den ewigen Hütten findet.«) (LUTH1545 . Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.) (LUTH1912 . Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.) (SCH1951 . Auch ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er euch ausgeht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.) (ELB1871 . Und ich sage euch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn er zu Ende geht, ihr aufgenommen werdet in die ewigen Hütten.) (NEUE . Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem Mammon, an dem so viel Unrecht hängt, damit man euch dann, wenn es damit zu Ende ist, in die ewigen Wohnungen aufnimmt.) \\ Lukas 16 ^{10} (MNG . »Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Kleinsten ungerecht (oder: unredlich) ist, der ist auch im Großen ungerecht (oder: unredlich).) (LUTH1545 . Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.) (LUTH1912 . Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht.) (SCH1951 . Wer im Kleinsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Kleinsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.) (ELB1871 . Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.) (NEUE . Wer in den kleinen Dingen treu ist, ist auch in großen treu; und wer in den kleinen Dingen unzuverlässig ist, ist es auch in den großen.) \\ Lukas 16 ^{11} (MNG . Wenn ihr euch nun in der Verwaltung des ungerechten Mammons nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da das wahre Gut anvertrauen?) (LUTH1545 . So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?) (LUTH1912 . So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?) (SCH1951 . Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu waret, wer wird euch das Wahre anvertrauen?) (ELB1871 . Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?) (NEUE . Wenn ihr also im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer soll euch dann die wahren Güter anvertrauen?) \\ Lukas 16 ^{12} (MNG . Und wenn ihr euch am fremden Gut nicht treu erwiesen habt, wer wird euch da euer eigenes geben?) (LUTH1545 . Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer will euch geben dasjenige, das euer ist?) (LUTH1912 . Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?) (SCH1951 . Und wenn ihr mit dem fremden Gut nicht treu waret, wer wird euch das Eure geben?) (ELB1871 . und wenn ihr in dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eurige geben?) (NEUE . Und wenn ihr mit fremdem Eigentum nicht treu seid, wer soll euch dann das anvertrauen, was euch gehören soll?) \\ Lukas 16 ^{13} (MNG . Kein Knecht kann zwei Herren (zugleich) dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern mißachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und (zugleich) dem Mammon.« (Mt 6,24)) (LUTH1545 . Kein Hausknecht kann zweien Herren dienen; entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnet nicht GOtt samt dem Mammon dienen.) (LUTH1912 . Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen.) (SCH1951 . Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!) (ELB1871 . Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.) (NEUE . Kein Haussklave kann gleichzeitig zwei Herren unterworfen sein. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.") \\ Lukas 16 ^{14} (MNG . Dies alles hörten aber die Pharisäer, die geldgierig waren, und rümpften die Nase über ihn.) (LUTH1545 . Das alles höreten die Pharisäer auch; die waren geizig und spotteten sein.) (LUTH1912 . Das alles hörten die Pharisäer auch, und waren geizig, und spotteten sein.) (SCH1951 . Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die waren geldgierig und verspotteten ihn.) (ELB1871 . Dies alles hörten aber auch die Pharisäer, welche geldliebend waren, und sie verhöhnten ihn.) (NEUE . Das alles hatten auch die Pharisäer mitgehört, die sehr an ihrem Geld hingen, und sie machten sich über ihn lustig.) \\ Lukas 16 ^{15} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Ihr seid die Leute, die sich selbst vor den Menschen als gerecht hinstellen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was vor den Menschen hoch dasteht, ist ein Greuel vor Gott.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid‘s, die ihr euch selbst rechtfertiget vor den Menschen; aber GOtt kennet eure Herzen. Denn was hoch ist unter den Menschen, das ist ein Greuel vor GOtt.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist unter den Menschen, das ist ein Greuel vor Gott.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Greuel vor Gott.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, Gott aber kennt eure Herzen; denn was unter den Menschen hoch ist, ist ein Greuel vor Gott.) (NEUE . Da sagte er zu ihnen: "Ihr wollt den Leuten weismachen, dass ihr die Gerechten seid! Aber Gott kennt eure Herzen. Was bei den Menschen Eindruck macht, ist Gott ein Gräuel.") \\ Lukas 16 ^{16} (MNG . Das Gesetz und die Propheten (reichen) bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch die Heilsbotschaft verkündigt, und ein jeder drängt sich mit Gewalt hinein (Mt 11,12-13).) (LUTH1545 . Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit an wird das Reich Gottes durchs Evangelium geprediget, und jedermann dringet mit Gewalt hinein.) (LUTH1912 . Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein.) (SCH1951 . Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch das Evangelium verkündigt, und jedermann vergreift sich daran.) (ELB1871 . Das Gesetz und die Propheten waren bis auf Johannes; von da an wird das Evangelium des Reiches Gottes verkündigt, und jeder dringt mit Gewalt hinein.) (NEUE . "Bis Johannes der Täufer zu predigen begann, hattet ihr nur Mose und die Propheten. Seitdem wird die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigt, und die Menschen drängen sich mit Gewalt hinein.) \\ Lukas 16 ^{17} (MNG . Es ist aber eher möglich, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein einziges Strichlein hinfällig (= ungültig) wird (Mt 5,18).) (LUTH1545 . Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß ein Tüttel vom Gesetz falle.) (LUTH1912 . Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß ein Tüttel am Gesetz falle.) (SCH1951 . Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.) (ELB1871 . Es ist aber leichter, daß der Himmel und die Erde vergehen, als daß ein Strichlein des Gesetzes wegfalle.) (NEUE . Doch eher vergehen Himmel und Erde, als dass auch nur ein Strichlein vom Gesetz hinfällig wird.) \\ Lukas 16 ^{18} (MNG . Wer seine Frau entläßt (oder: sich von seiner Frau scheidet) und eine andere heiratet, begeht Ehebruch, und wer eine von ihrem Gatten entlassene (oder: geschiedene) Frau heiratet, begeht auch Ehebruch.« (Mt 5,32; 19,9)) (LUTH1545 . Wer sich scheidet von seinem Weibe und freiet eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene von dem Manne freiet der bricht auch die Ehe.) (LUTH1912 . Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die von dem Manne Geschiedene freit, der bricht auch die Ehe.) (SCH1951 . Jeder, der sich von seinem Weibe scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Manne Geschiedene heiratet, bricht auch die Ehe.) (ELB1871 . Jeder, der sein Weib entläßt und eine andere heiratet, begeht Ehebruch; und jeder, der die von einem Manne Entlassene heiratet, begeht Ehebruch.) (NEUE . Zum Beispiel begeht jeder, der sich von seiner Frau scheiden lässt und eine andere heiratet, Ehebruch. Und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht ebenfalls Ehebruch.) \\ Lukas 16 ^{19} (MNG . »Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.) (LUTH1545 . Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebete alle Tage herrlich und in Freuden.) (LUTH1912 . Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.) (SCH1951 . Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.) (ELB1871 . Es war aber ein gewisser reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk.) (NEUE . Da war ein reicher Mann, der teure Kleidung trug und jeden Tag im Luxus lebte.) \\ Lukas 16 ^{20} (MNG . Ein Armer aber namens Lazarus lag vor seiner Türhalle; der war mit Geschwüren bedeckt) (LUTH1545 . Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären) (LUTH1912 . Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären) (SCH1951 . Ein Armer aber, namens Lazarus, lag vor dessen Tür, voller Geschwüre,) (ELB1871 . [Es war] aber ein gewisser Armer, mit Namen Lazarus, [der] an dessen Tor lag, voller Geschwüre,) (NEUE . Vor dem Tor seines Hauses lag ein Armer namens Lazarus. Sein Körper war voller Geschwüre.) \\ Lukas 16 ^{21} (MNG . und hatte nur den Wunsch, sich von den Abfällen vom Tisch des Reichen zu sättigen; aber (oder: ja) es kamen sogar die Hunde herbei und beleckten seine Geschwüre.) (LUTH1545 . und begehrete, sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen. Doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.) (LUTH1912 . und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.) (SCH1951 . und begehrte, sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tische fiel; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.) (ELB1871 . und er begehrte sich von den Brosamen zu sättigen, die von dem Tische des Reichen fielen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre.) (NEUE . Gern hätte er seinen Hunger mit den Küchenabfällen gestillt, doch nur die Hunde kamen und leckten an seinen Geschwüren.) \\ Lukas 16 ^{22} (MNG . Nun begab es sich, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß (= an die Brust Abrahams) getragen wurde; auch der Reiche starb und wurde begraben.) (LUTH1545 . Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.) (LUTH1912 . Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.) (SCH1951 . Es begab sich aber, daß der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.) (ELB1871 . Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln getragen wurde in den Schoß Abrahams. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.) (NEUE . Der Arme starb und wurde von den Engeln zu Abraham gebracht. Er erhielt dort den Ehrenplatz an seiner Seite. Auch der Reiche starb und wurde begraben.) \\ Lukas 16 ^{23} (MNG . Als dieser nun im Totenreich, wo er Qualen litt, seine Augen aufschlug, erblickte er Abraham in der Ferne und Lazarus in seinem Schoß (= an seiner Brust).) (LUTH1545 . Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß,) (LUTH1912 . Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.) (SCH1951 . Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.) (ELB1871 . Und in dem Hades seine Augen aufschlagend, als er in Qualen war, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoße.) (NEUE . Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite.) \\ Lukas 16 ^{24} (MNG . Da rief er mit lauter Stimme: ›Vater Abraham! Erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle! Denn ich leide Qualen in dieser Feuerglut.‹) (LUTH1545 . rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er das Äußerste seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme!) (LUTH1912 . Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.) (SCH1951 . Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!) (ELB1871 . Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme.) (NEUE . Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.') \\ Lukas 16 ^{25} (MNG . Aber Abraham antwortete: ›Mein Sohn, denke daran, daß du dein Gutes während deines Erdenlebens empfangen hast, und Lazarus gleicherweise das Üble; jetzt aber wird er hier getröstet, während du Qualen leiden mußt.) (LUTH1545 . Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget.) (LUTH1912 . Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt.) (SCH1951 . Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.) (ELB1871 . Abraham aber sprach: Kind, gedenke, daß du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus gleicherweise das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.) (NEUE . Doch Abraham erwiderte: 'Mein Kind, denk daran, dass du schon in deinem Leben alles Gute bekommen hast, Lazarus aber nur das Schlechte. Jetzt wird er dafür hier getröstet, und du hast zu leiden.) \\ Lukas 16 ^{26} (MNG . Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft festgelegt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, es nicht können und man auch von dort nicht zu uns herüberkommen kann.‹) (LUTH1545 . Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.) (LUTH1912 . Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.) (SCH1951 . Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so daß die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die von dort es vermögen, zu uns herüberzukommen.) (ELB1871 . Und zu diesem allem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, damit die, welche von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.) (NEUE . Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund, sodass niemand von uns zu euch hinüberkommen kann, selbst wenn er es wollte; und auch von euch kann niemand zu uns herüberkommen.') \\ Lukas 16 ^{27} (MNG . Da erwiderte er: ›So bitte ich dich denn, Vater: sende ihn in meines Vaters Haus –) (LUTH1545 . Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus;) (LUTH1912 . Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus;) (SCH1951 . Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest) (ELB1871 . Er sprach aber: Ich bitte dich nun, Vater, daß du ihn in das Haus meines Vaters sendest,) (NEUE . 'Vater Abraham', bat der Reiche, 'dann schick ihn doch wenigstens in das Haus meines Vaters!) \\ Lukas 16 ^{28} (MNG . denn ich habe noch fünf Brüder –, damit er sie ernstlich warne, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.‹) (LUTH1545 . denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.) (LUTH1912 . denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.) (SCH1951 . denn ich habe fünf Brüder, daß er sie warne, damit nicht auch sie kommen an diesen Ort der Qual!) (ELB1871 . denn ich habe fünf Brüder, damit er ihnen ernstlich Zeugnis gebe, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.) (NEUE . Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.') \\ Lukas 16 ^{29} (MNG . Abraham aber antwortete: ›Sie haben Mose und die Propheten; auf diese mögen sie hören!‹) (LUTH1545 . Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselbigen hören!) (LUTH1912 . Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselben hören.) (SCH1951 . Spricht zu ihm Abraham: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!) (ELB1871 . Abraham aber spricht zu ihm: Sie haben Moses und die Propheten; laß sie die hören.) (NEUE . Doch Abraham sagte: 'Sie haben die Weisung von Mose und den Propheten, auf die sollen sie hören.') \\ Lukas 16 ^{30} (MNG . Jener jedoch entgegnete: ›Nein, Vater Abraham! Sondern wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, dann werden sie sich bekehren.‹) (LUTH1545 . Er aber sprach: Nein, Vater Abraham; sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.) (SCH1951 . Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!) (ELB1871 . Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen geht, so werden sie Buße tun.) (NEUE . 'Nein, Vater Abraham', wandte er ein, 'es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen, dann würden sie ihre Einstellung ändern.') \\ Lukas 16 ^{31} (MNG . Abraham aber antwortete ihm: ›Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.‹«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Toten aufstünde.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten auferstände.) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihm: Wenn sie Moses und die Propheten nicht hören, so werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht.) (NEUE . Darauf sagte Abraham zu ihm: 'Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.'") \\ Lukas 17 ^{1} (MNG . Weiter sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Es kann nicht anders sein, als daß Ärgernisse (oder: Verführungen) kommen; wehe aber dem, durch den sie kommen!) (LUTH1545 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!) (LUTH1912 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen!) (SCH1951 . Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, daß Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!) (ELB1871 . Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!) (NEUE . Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Es wird immer Verführungen geben, doch wehe dem, der daran schuld ist.) \\ Lukas 17 ^{2} (MNG . Es wäre besser für ihn, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gelegt und er ins Meer geworfen wäre, als daß er für einen von diesen geringen Leuten zum Ärgernis wird (oder: ihn zum Bösen verführt). –) (LUTH1545 . Es wäre ihm nützer, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängete und würfe ihn ins Meer, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert.) (LUTH1912 . Es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihm ins Meer, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert.) (SCH1951 . Es wäre für ihn besser, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen Ärgernis gebe.) (ELB1871 . Es wäre ihm nützlicher, wenn ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einen dieser Kleinen ärgere!) (NEUE . Für den wäre es besser, er würde mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen, als dass er einen dieser Geringgeachteten hier zu Fall bringt.) \\ Lukas 17 ^{3} (MNG . Gebt auf euch selbst acht! Wenn dein Bruder sich (gegen dich) vergangen hat, so halte es ihm vor; und wenn er es bereut, so vergib ihm.) (LUTH1545 . Hütet euch! So dein Bruder an dir sündiget, so strafe ihn; und so er sich bessert, vergib ihm.) (LUTH1912 . Hütet euch! So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm.) (SCH1951 . Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm.) (ELB1871 . Habet acht auf euch selbst: wenn dein Bruder sündigt, so verweise es ihm, und wenn er es bereut, so vergib ihm.) (NEUE . Seht euch also vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er Reue zeigt, vergib ihm.) \\ Lukas 17 ^{4} (MNG . Selbst wenn er sich siebenmal am Tage gegen dich vergeht und siebenmal wieder zu dir kommt und erklärt: ›Es tut mir leid!‹, so sollst du ihm vergeben.«) (LUTH1545 . Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wieder käme zu dir und spräche: Es reuet mich, so sollst du ihm vergeben.) (LUTH1912 . Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.) (SCH1951 . Und wenn er siebenmal des Tages wider dich sündigte und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben.) (ELB1871 . Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es, so sollst du ihm vergeben.) (NEUE . Und wenn er siebenmal am Tag an dir schuldig wird und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: 'Es tut mir leid!', sollst du ihm vergeben!") \\ Lukas 17 ^{5} (MNG . Die Apostel baten alsdann den Herrn: »Mehre uns den Glauben!«) (LUTH1545 . Und die Apostel sprachen zu dem HErrn: Stärke uns den Glauben!) (LUTH1912 . Und die Apostel sprachen zum HERRN: Stärke uns den Glauben!) (SCH1951 . Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!) (ELB1871 . Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Vermehre uns den Glauben!) (NEUE . Die Apostel baten den Herrn: "Stärke unseren Glauben!") \\ Lukas 17 ^{6} (MNG . Da antwortete der Herr: »Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn hättet und ihr diesem Maulbeerbaum gebötet: ›Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!‹, so würde er euch gehorsam sein.«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt als ein Senfkorn und saget zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer, so wird er euch gehorsam sein.) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein.) (SCH1951 . Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.) (ELB1871 . Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Werde entwurzelt und ins Meer gepflanzt! und er würde euch gehorchen.) (NEUE . Da sagte der Herr: "Wenn euer Vertrauen nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum hier sagen: 'Zieh deine Wurzeln aus der Erde und pflanze dich ins Meer!' Er würde euch gehorchen.") \\ Lukas 17 ^{7} (MNG . »Wer von euch aber, der einen Knecht beim Pflügen oder beim Viehhüten hat, wird zu ihm bei seiner Heimkehr vom Felde sagen: ›Komm sogleich her und setze dich zu Tisch!‹?) (LUTH1545 . Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflüget oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe bald hin und setze dich zu Tische?) (LUTH1912 . Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm alsbald sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische?) (SCH1951 . Wer aber von euch wird zu seinem Knechte, der pflügt oder weidet, wenn er vom Felde heimkommt, sagen: Komm alsbald her und setze dich zu Tische?) (ELB1871 . Wer aber von euch, der einen Knecht hat, welcher pflügt oder weidet, wird zu ihm, wenn er vom Felde hereinkommt, sagen: Komm und lege dich alsbald zu Tische?) (NEUE . "Wenn einer von euch einen Sklaven hat und dieser vom Pflügen oder Schafehüten zurückkommt, wird er ihm vielleicht sagen: 'Komm gleich zum Essen!'?) \\ Lukas 17 ^{8} (MNG . Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: ›Bereite mir mein Abendessen, schürze dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; nachher magst auch du essen und trinken‹?) (LUTH1545 . Ist‘s nicht also, daß er zu ihm saget: Richte zu, daß ich zu Abend esse; schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; danach sollst du auch essen und trinken?) (LUTH1912 . Ist's nicht also, daß er zu ihm sagt: Richte zu, was ich zum Abend esse, schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; darnach sollst du auch essen und trinken?) (SCH1951 . Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und hernach iß und trink du?) (ELB1871 . Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Richte zu, was ich zu Abend essen soll, und gürte dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken?) (NEUE . Vielmehr wird er zu ihm sagen: 'Mach das Abendessen fertig, binde dir eine Schürze um und bediene mich am Tisch! Wenn ich fertig bin, kannst du auch essen und trinken!') \\ Lukas 17 ^{9} (MNG . Er wird doch wohl dem Knecht nicht noch dankbar dafür sein, daß er die ihm erteilten Befehle ausgeführt hat?) (LUTH1545 . Danket er auch demselbigen Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.) (LUTH1912 . Dankt er auch dem Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.) (SCH1951 . Dankt er wohl dem Knecht, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich glaube nicht!) (ELB1871 . Dankt er etwa dem Knechte, daß er das Befohlene getan hat? Ich meine nicht.) (NEUE . Und bedankt er sich vielleicht bei seinem Sklaven, dass er das Befohlene getan hat?) \\ Lukas 17 ^{10} (MNG . Ebenso steht’s auch bei euch: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sagt: ›Wir sind armselige (oder: geringe) Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.‹«) (LUTH1545 . Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.) (LUTH1912 . Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.) (SCH1951 . Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!) (ELB1871 . Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.) (NEUE . So soll es auch bei euch sein. Wenn ihr alles getan habt, was euch aufgetragen war, dann sagt: 'Wir sind Sklaven, weiter nichts. Wir haben nur unsere Pflicht getan.'") \\ Lukas 17 ^{11} (MNG . Auf seiner Wanderung nach Jerusalem durchzog Jesus das Grenzgebiet von Samaria und Galiläa.) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er reisete gen Jerusalem, zog er mitten durch Samarien und Galiläa.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er reiste gen Jerusalem, zog er mitten durch Samarien und Galiläa.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa zog.) (ELB1871 . Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, daß er mitten durch Samaria und Galiläa ging.) (NEUE . Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.) \\ Lukas 17 ^{12} (MNG . Als er dort in ein Dorf eintrat, kamen ihm zehn aussätzige Männer entgegen, die in der Ferne (d.h. weit abseits vom Wege) stehen blieben) (LUTH1545 . Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die stunden von ferne) (LUTH1912 . Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne) (SCH1951 . Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben.) (ELB1871 . Und als er in ein gewisses Dorf eintrat, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, welche von ferne standen.) (NEUE . Kurz vor einem Dorf kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in einiger Entfernung stehen) \\ Lukas 17 ^{13} (MNG . und ihre Stimme erhoben und riefen: »Jesus, (lieber) Meister, erbarme dich unser!«) (LUTH1545 . und erhuben ihre Stimme und sprachen: JEsu, lieber Meister, erbarme dich unser!) (LUTH1912 . und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!) (SCH1951 . Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich unser!) (ELB1871 . Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, Meister, erbarme dich unser!) (NEUE . und riefen: "Jesus, Herr, hab Erbarmen mit uns!") \\ Lukas 17 ^{14} (MNG . Als er sie erblickte, sagte er zu ihnen: »Geht hin und zeigt euch den Priestern.« Während sie dann hingingen, wurden sie rein.) (LUTH1545 . Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern. Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein.) (LUTH1912 . Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein.) (SCH1951 . Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es begab sich, während sie hingingen, wurden sie rein.) (ELB1871 . Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Gehet hin und zeiget euch den Priestern. Und es geschah, indem sie hingingen, wurden sie gereinigt.) (NEUE . Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: "Geht zu den Priestern und stellt euch ihnen vor!" Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund.) \\ Lukas 17 ^{15} (MNG . Einer von ihnen aber, als er sich geheilt sah, kehrte zurück, pries Gott mit lauter Stimme,) (LUTH1545 . Einer aber unter ihnen, da er sah, daß er gesund worden war, kehrete er um und preisete GOtt mit lauter Stimme) (LUTH1912 . Einer aber unter ihnen, da er sah, daß er geheilt war, kehrte um und pries Gott mit lauter Stimme) (SCH1951 . Einer aber von ihnen, als er sah, daß er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme,) (ELB1871 . Einer aber von ihnen, als er sah, daß er geheilt war, kehrte zurück, indem er mit lauter Stimme Gott verherrlichte;) (NEUE . Einer aus der Gruppe kam zurück, als er es merkte, und lobte Gott mit lauter Stimme.) \\ Lukas 17 ^{16} (MNG . warf sich zu Jesu Füßen auf sein Angesicht nieder und dankte ihm; und das war ein Samariter.) (LUTH1545 . und fiel auf sein Angesicht zu seinen Füßen und dankete ihm. Und das war ein Samariter.) (LUTH1912 . und fiel auf sein Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter.) (SCH1951 . warf sich auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.) (ELB1871 . und er fiel aufs Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm; und derselbe war ein Samariter.) (NEUE . Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Und das war ein Samaritaner.) \\ Lukas 17 ^{17} (MNG . Da sagte Jesus: »Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind denn die anderen neun?) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein worden? Wo sind aber die Neune?) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht ihrer zehn rein geworden? Wo sind aber die neun?) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach: Sind nicht die zehn gereinigt worden? wo sind [aber] die neun?) (NEUE . Jesus sagte: "Sind denn nicht alle zehn geheilt worden? Wo sind die anderen neun?) \\ Lukas 17 ^{18} (MNG . Hat sich sonst keiner gefunden, der zurückgekehrt ist, um Gott die Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?«) (LUTH1545 . Hat sich sonst keiner funden, der wieder umkehrete und, gäbe GOtt die Ehre, denn dieser Fremdling?) (LUTH1912 . Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gäbe Gott die Ehre, denn dieser Fremdling?) (SCH1951 . Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling?) (ELB1871 . Sind keine gefunden worden, die zurückkehrten, um Gott Ehre zu geben, außer diesem Fremdling?) (NEUE . Ist es keinem in den Sinn gekommen, Gott die Ehre zu erweisen, als nur diesem Fremden hier?") \\ Lukas 17 ^{19} (MNG . Zu ihm sagte er dann: »Stehe auf und gehe! Dein Glaube hat dir Rettung (= Heilung) verschafft.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin! Dein Glaube hat dir geholfen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: Steh auf und gehe hin; dein Glaube hat dich gerettet!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Stehe auf und gehe hin; dein Glaube hat dich gerettet.) (NEUE . Dann sagte er zu dem Mann: "Steh auf und geh nach Hause! Dein Glaube hat dich gerettet.") \\ Lukas 17 ^{20} (MNG . Als er aber von den Pharisäern aufs neue gefragt wurde, wann das Reich Gottes käme, gab er ihnen zur Antwort: »Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichem Gebaren (= unter augenfälligen Erscheinungen);) (LUTH1545 . Da er aber gefraget ward von der Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden.) (LUTH1912 . Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden;) (SCH1951 . Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit Aufsehen.) (ELB1871 . Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte;) (NEUE . Einige Pharisäer fragten Jesus, wann das Reich Gottes komme. Er antwortete: "Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen kann.) \\ Lukas 17 ^{21} (MNG . man wird auch nicht sagen können: ›Siehe, hier ist es!‹ oder ›dort ist es!‹ Denn wisset wohl: Das Reich Gottes ist (bereits) mitten unter euch.«) (LUTH1545 . Man wird nicht sagen: Siehe hier oder da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.) (LUTH1912 . man wird auch nicht sagen: Siehe hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch.) (SCH1951 . Man wird nicht sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch.) (ELB1871 . noch wird man sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.) (NEUE . Man wird auch nicht sagen können: 'Seht, hier ist es!', oder: 'Seht einmal, dort!' Nein, das Reich Gottes ist schon jetzt mitten unter euch.") \\ Lukas 17 ^{22} (MNG . Weiter sagte er zu seinen Jüngern: »Es werden Tage kommen, wo ihr euch danach sehnen werdet, einen einzigen von den Tagen des Menschensohnes zu sehen, doch ihr werdet ihn nicht sehen.) (LUTH1545 . Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohns, und werdet ihn nicht sehen,) (LUTH1912 . Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen.) (SCH1951 . Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.) (ELB1871 . Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.) (NEUE . Dann sagte Jesus zu seinen Jüngern: "Es wird eine Zeit kommen, wo ihr euch danach sehnt, auch nur einen Tag des Menschensohnes zu erleben, aber es wird euch nicht vergönnt sein.) \\ Lukas 17 ^{23} (MNG . Und wird man dann zu euch sagen: ›Seht dort! Seht hier!‹, so geht nicht hin und gebt nichts darauf!) (LUTH1545 . Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht!) (LUTH1912 . Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht.) (SCH1951 . Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe dort! Gehet nicht hin und laufet ihnen nicht nach.) (ELB1871 . Und man wird zu euch sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! Gehet nicht hin, folget auch nicht.) (NEUE . Sie werden zu euch sagen: 'Seht einmal, dort ist er!', oder: 'Seht hier!' Geht dann nicht hin, und lauft auch keinem nach!) \\ Lukas 17 ^{24} (MNG . Denn wie der Blitz, wenn er aufblitzt, am Himmel hin von einem Ende bis zum andern leuchtet, so wird es auch mit dem Menschensohn an seinem Tage sein.) (LUTH1545 . Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzet und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.) (LUTH1912 . Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.) (SCH1951 . Denn gleichwie der Blitz, wenn er erstrahlt, von einer Himmelsgegend bis zur andern leuchtet, also wird auch des Menschen Sohn an seinem Tage sein.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Blitz blitzend leuchtet von einem Ende unter dem Himmel bis zum anderen Ende unter dem Himmel, also wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tage.) (NEUE . Denn wenn der Menschensohn kommt, wird es wie bei einem Blitz den ganzen Horizont erhellen.) \\ Lukas 17 ^{25} (MNG . Zuerst (= zunächst) muß er aber noch vieles leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden.) (LUTH1545 . Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlechte.) (LUTH1912 . Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.) (SCH1951 . Zuvor aber muß er viel leiden und von diesem Geschlecht verworfen werden.) (ELB1871 . Zuvor aber muß er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.) (NEUE . Vorher muss er aber noch vieles leiden und von der jetzigen Generation verworfen werden.) \\ Lukas 17 ^{26} (MNG . Und wie es in den Tagen Noahs zugegangen ist, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein:) (LUTH1545 . Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird‘s auch geschehen in den Tagen des Menschensohns:) (LUTH1912 . Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes:) (SCH1951 . Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes:) (ELB1871 . Und gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen:) (NEUE . Und wenn der Menschensohn kommt, wird es so wie in Noahs Zeit sein.) \\ Lukas 17 ^{27} (MNG . Man aß und trank, man heiratete und wurde verheiratet bis zu dem Tage, an welchem Noah in die Arche ging (1.Mose 7,7) und die Sintflut kam und allen den Untergang brachte.) (LUTH1545 . sie aßen, sie tranken, sie freieten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging, und kam die Sintflut und brachte sie alle um.) (LUTH1912 . sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.) (SCH1951 . Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging; und die Sündflut kam und vertilgte alle.) (ELB1871 . sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.) (NEUE . Die Menschen aßen, tranken, heirateten und wurden verheiratet - bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. Dann kam die Flut und brachte alle um.) \\ Lukas 17 ^{28} (MNG . Ebenso wie es in den Tagen Lots zugegangen ist: Man aß und trank, man kaufte und verkaufte, man pflanzte und baute;) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie baueten.) (LUTH1912 . Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;) (SCH1951 . Ähnlich wie es in den Tagen Lots zuging: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten;) (ELB1871 . Gleicherweise auch wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;) (NEUE . Und es wird so sein wie in Lots Zeit: Die Menschen aßen und tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten) \\ Lukas 17 ^{29} (MNG . aber an dem Tage, an welchem Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete alle –) (LUTH1545 . An dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.) (LUTH1912 . an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.) (SCH1951 . an dem Tage aber, da Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle.) (ELB1871 . an dem Tage aber, da Lot von Sodom ausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.) (NEUE . - bis zu dem Tag, an dem Lot Sodom verließ. Da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um.) \\ Lukas 17 ^{30} (MNG . ebenso wird es auch an dem Tage sein, an welchem der Menschensohn sich offenbart.) (LUTH1545 . Auf diese Weise wird‘s auch gehen an dem Tage; wenn des Menschen Sohn soll offenbaret werden.) (LUTH1912 . Auf diese Weise wird's auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.) (SCH1951 . Gerade so wird es sein an dem Tage, da des Menschen Sohn geoffenbart wird.) (ELB1871 . Desgleichen wird es an dem Tage sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.) (NEUE . Genauso wird es an dem Tag sein, an dem der Menschensohn für alle sichtbar werden wird.) \\ Lukas 17 ^{31} (MNG . Wer an diesem Tage auf dem Dache ist, während seine Geräte sich im Hause befinden, der steige nicht erst noch hinab, um sie zu holen; und ebenso, wer auf dem Felde ist, kehre nicht zurück!) (LUTH1545 . An demselbigen Tage, wer auf dem Dache ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, dasselbige zu holen. Desselbigengleichen, wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem, das hinter ihm ist.) (LUTH1912 . An dem Tage, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, ihn zu holen. Desgleichen wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem was hinter ihm ist.) (SCH1951 . Wer an jenem Tage auf dem Dache ist und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, dasselbe zu holen; desgleichen, wer auf dem Felde ist, der kehre nicht wieder zurück.) (ELB1871 . An jenem Tage- wer auf dem Dache sein wird und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Felde ist, wende sich gleicherweise nicht zurück.) (NEUE . Wer sich dann gerade auf der Dachterrasse seines Hauses aufhält und seine Sachen im Haus hat, soll nicht erst hinuntersteigen, um sie zu holen; und wer auf dem Feld ist, soll nicht erst zurückkehren.) \\ Lukas 17 ^{32} (MNG . Denkt an Lots Frau!) (LUTH1545 . Gedenket an des Lots Weib!) (LUTH1912 . Gedenket an des Lot Weib!) (SCH1951 . Gedenket an Lots Weib!) (ELB1871 . Gedenket an Lots Weib!) (NEUE . Denkt an Lots Frau!) \\ Lukas 17 ^{33} (MNG . Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, dem wird es erhalten bleiben.) (LUTH1545 . Wer da suchet seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen.) (LUTH1912 . Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen.) (SCH1951 . Wer seine Seele zu erhalten sucht, der wird sie verlieren, und wer sie verliert, der wird ihr zum Leben verhelfen.) (ELB1871 . Wer irgend sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer irgend es verliert, wird es erhalten.) (NEUE . Wer sein Leben zu retten versucht, wird es verlieren, wer es aber verliert, wird es bewahren.) \\ Lukas 17 ^{34} (MNG . Ich sage euch: In der betreffenden Nacht werden zwei (Männer) auf einem Lager liegen: der eine wird angenommen (oder: mitgenommen), der andere zurückgelassen werden;) (LUTH1545 . Ich sage euch: In derselbigen Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.) (LUTH1912 . Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.) (SCH1951 . Ich sage euch, in dieser Nacht werden zwei in einem Bette sein, der eine wird genommen und der andere gelassen werden.) (ELB1871 . Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bette sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden.) (NEUE . Ich sage euch: Wenn in jener Nacht zwei in einem Bett liegen, wird der eine angenommen und der andere zurückgelassen.) \\ Lukas 17 ^{35} (MNG . zwei (Frauen) werden an derselben Handmühle mahlen: die eine wird angenommen (oder: mitgenommen), die andere zurückgelassen werden.«) (LUTH1545 . Zwo werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden.) (LUTH1912 . Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden.) (SCH1951 . Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird gelassen werden.) (ELB1871 . Zwei Weiber werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, [und] die andere gelassen werden.) (NEUE . Wenn zwei an derselben Mühle mahlen, wird die eine angenommen und die andere zurückgelassen werden.") \\ Lukas 17 ^{37} (MNG . Da erwiderten ihm die Jünger mit der Frage: »Herr, wo denn?« Er aber antwortete ihnen: »Wo das Aas (= ein verendetes Tier) liegt, da sammeln sich auch die Geier.« (Mt 24,28)) (LUTH1545 . zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.) (LUTH1912 . Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.) (SCH1951 . Zwei werden auf dem Felde sein; der eine wird genommen und der andere gelassen werden.) (ELB1871 . Zwei werden auf dem Felde sein: der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden.) (NEUE . "Herr, wo wird das geschehen?", fragten die Jünger. Er erwiderte: "Wo das Aas liegt, da sammeln sich die Geier.") \\ Lukas 18 ^{1} (MNG . Er legte ihnen dann ein Gleichnis vor, um sie darauf hinzuweisen, daß man allezeit beten müsse und nicht müde darin werden dürfe.) (LUTH1545 . Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HErr, wo da? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler.) (LUTH1912 . Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler.) (SCH1951 . Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da versammeln sich auch die Adler.) (ELB1871 . Und sie antworten und sagen zu ihm: Wo, Herr? Er aber sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da werden auch die Adler versammelt werden.) (NEUE . Durch folgendes Gleichnis machte er ihnen deutlich, dass sie immer beten sollten, ohne sich entmutigen zu lassen:) \\ Lukas 18 ^{2} (MNG . »In einer Stadt«, so sagte er, »lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.) (LUTH1545 . Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden sollte,) (LUTH1912 . Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden solle,) (SCH1951 . Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht nachlässig werden sollten,) (ELB1871 . Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,) (NEUE . "In einer Stadt lebte ein Richter", sagte er, "der achtete weder Gott noch die Menschen.) \\ Lukas 18 ^{3} (MNG . Nun wohnte in jener Stadt eine Witwe, die (immer wieder) zu ihm kam mit dem Anliegen: ›Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher!‹) (LUTH1545 . und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor GOtt und scheuete sich vor keinem Menschen.) (LUTH1912 . und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen.) (SCH1951 . nämlich: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.) (ELB1871 . und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute.) (NEUE . In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und ihn aufforderte, ihr zum Recht gegen jemand zu verhelfen, der ihr Unrecht getan hatte.) \\ Lukas 18 ^{4} (MNG . Lange Zeit wollte er nicht; schließlich aber dachte er bei sich: ›Wenn ich auch Gott nicht fürchte und auf keinen Menschen Rücksicht nehme,) (LUTH1545 . Es war aber eine Witwe in derselbigen Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!) (LUTH1912 . Es war aber eine Witwe in dieser Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!) (SCH1951 . Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!) (ELB1871 . Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht von meinem Widersacher.) (NEUE . Lange Zeit wollte der Richter nicht, doch schließlich sagte er : 'Ich mache mir zwar nichts aus Gott, und was die Menschen denken, ist mir egal,) \\ Lukas 18 ^{5} (MNG . will ich dieser Witwe doch zu ihrem Recht verhelfen, weil sie mir lästig fällt; sonst kommt sie schließlich noch und wird handgreiflich gegen mich.‹«) (LUTH1545 . Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor GOtt nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,) (LUTH1912 . Und er wollte lange nicht. Darnach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue,) (SCH1951 . Und er wollte lange nicht; hernach aber sprach er bei sich selbst: Ob ich schon Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,) (ELB1871 . Und eine Zeitlang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und vor keinem Menschen mich scheue,) (NEUE . doch diese aufdringliche Witwe wird mir lästig. Ich muss ihr zum Recht verhelfen, sonst wird sie am Ende noch handgreiflich.'") \\ Lukas 18 ^{6} (MNG . Dann fuhr der Herr fort: »Hört, was (hier) der ungerechte Richter sagt!) (LUTH1545 . dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und übertäube mich.) (LUTH1912 . dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und betäube mich.) (SCH1951 . so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht schließlich komme und mich ins Gesicht schlage.) (ELB1871 . so will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, auf daß sie nicht unaufhörlich komme und mich quäle.) (NEUE . Der Herr fuhr fort: "Habt ihr gehört, was dieser Richter sagt, dem es ja gar nicht um Gerechtigkeit geht?) \\ Lukas 18 ^{7} (MNG . Sollte nun Gott nicht auch seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, auch wenn er Langmut bei ihnen übt?) (LUTH1545 . Da sprach der HErr: Höret her, was der ungerechte Richter sagt!) (LUTH1912 . Da sprach der HERR: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt!) (SCH1951 . Und der Herr sprach: Höret, was der ungerechte Richter sagt!) (ELB1871 . Der Herr aber sprach: höret, was der ungerechte Richter sagt.) (NEUE . Sollte Gott da nicht erst recht seinen Auserwählten zu ihrem Recht verhelfen, die Tag und Nacht zu ihm rufen? Wird er sie etwa lange warten lassen?) \\ Lukas 18 ^{8} (MNG . Ich sage euch: Er wird ihnen gar bald ihr Recht schaffen! Doch wird wohl der Menschensohn bei seinem Kommen den Glauben auf Erden vorfinden?«) (LUTH1545 . Sollte aber GOtt nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte Geduld darüber haben?) (LUTH1912 . Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?) (SCH1951 . Sollte aber Gott nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er sie auch lange warten läßt?) (ELB1871 . Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und ist er in Bezug auf sie langmütig?) (NEUE . Ich sage euch: Er wird dafür sorgen, dass sie schnell zu ihrem Recht kommen. Aber wird der Menschensohn wohl solch einen Glauben auf der Erde finden, wenn er kommt?") \\ Lukas 18 ^{9} (MNG . Er legte dann auch einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und auf die anderen mit Geringschätzung herabsahen, folgendes Gleichnis vor:) (LUTH1545 . Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinest du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?) (LUTH1912 . Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?) (SCH1951 . Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze! Doch wenn des Menschen Sohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?) (ELB1871 . Ich sage euch, daß er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?) (NEUE . Dann wandte sich Jesus einigen Leuten zu, die voller Selbstvertrauen meinten, in Gottes Augen gerecht zu sein, und deshalb für die anderen nur Verachtung übrig hatten. Er erzählte ihnen folgendes Gleichnis:) \\ Lukas 18 ^{10} (MNG . »Zwei Männer gingen in den Tempel hinauf, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.) (LUTH1545 . Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:) (LUTH1912 . Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:) (SCH1951 . Er sagte aber auch zu etlichen, die sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis:) (ELB1871 . Er sprach aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen für nichts achteten, dieses Gleichnis:) (NEUE . "Zwei Männer, ein Pharisäer und ein Zolleinnehmer, gingen zum Gebet in den Tempel.) \\ Lukas 18 ^{11} (MNG . Der Pharisäer trat hin und betete bei sich (oder: mit Bezug auf sich) so: ›O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner dort.) (LUTH1545 . Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.) (LUTH1912 . Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.) (SCH1951 . Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.) (ELB1871 . Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel , um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.) (NEUE . Der Pharisäer stellte sich hin und betete für sich: 'Ich danke dir, Gott, dass ich nicht so bin wie die anderen Menschen, all diese Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder wie dieser Zolleinnehmer dort.) \\ Lukas 18 ^{12} (MNG . Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‹) (LUTH1545 . Der Pharisäer stund und betete bei ich selbst also: Ich danke dir, GOtt, daß ich nicht bin wie die andern Leute: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.) (LUTH1912 . Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.) (SCH1951 . Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.) (ELB1871 . Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.) (NEUE . Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von all meinen Einkünften.') \\ Lukas 18 ^{13} (MNG . Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹) (LUTH1545 . Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.) (LUTH1912 . Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.) (SCH1951 . Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.) (ELB1871 . Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.) (NEUE . Der Zolleinnehmer jedoch blieb weit entfernt stehen und wagte nicht einmal, zum Himmel aufzublicken. Er schlug sich an die Brust und sagte: 'Gott, sei mir gnädig. Ich bin ein Sünder.') \\ Lukas 18 ^{14} (MNG . Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, ganz anders, als es bei jenem der Fall war! Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Lk 14,11; Mt 23,12)) (LUTH1545 . Und der Zöllner stund von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel sondern schlug an seine Brust und sprach: GOtt, sei mir Sünder gnädig) (LUTH1912 . Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!) (SCH1951 . Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!) (ELB1871 . Und der Zöllner, von ferne stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!) (NEUE . Ich sage euch: Dieser Mann wurde von Gott für unschuldig erklärt, der andere nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird von Gott erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, wird von Gott erhöht werden.") \\ Lukas 18 ^{15} (MNG . Die Leute brachten aber auch ihre kleinen Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; als die Jünger das sahen, verwiesen sie es ihnen in barscher Weise.) (LUTH1545 . Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertiget in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der wird erhöhet werden.) (LUTH1912 . Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.) (SCH1951 . Ich sage euch, dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, eher als jener; denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.) (ELB1871 . Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.) (NEUE . Es wurden auch kleine Kinder zu Jesus gebracht, damit er sie mit der Hand berührte. Als die Jünger das sahen, fuhren sie die Leute an.) \\ Lukas 18 ^{16} (MNG . Jesus aber rief sie (d.h. die Kinder) zu sich heran und sagte: »Laßt die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran,) (LUTH1545 . Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm daß er sie sollte anrühren. Da es aber die Jünger sahen, bedräueten sie die.) (LUTH1912 . Sie brachten auch junge Kindlein zu ihm, daß er sie anrühren sollte. Da es aber die Jünger sahen, bedrohten sie die.) (SCH1951 . Sie brachten aber auch Kindlein zu ihm, damit er sie anrühre. Da es aber die Jünger sahen, schalten sie sie.) (ELB1871 . Sie brachten aber auch die Kindlein zu ihm, auf daß er sie anrühre. Als aber die Jünger es sahen, verwiesen sie es ihnen.) (NEUE . Doch Jesus rief sie zu sich und sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Gottes Reich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.) \\ Lukas 18 ^{17} (MNG . denn für ihresgleichen ist das Reich Gottes bestimmt (vgl. Mk 10,14). Wahrlich ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht wie ein Kind annimmt, wird sicherlich nicht hineinkommen.«) (LUTH1545 . Aber JEsus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.) (LUTH1912 . Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.) (SCH1951 . Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret es ihnen nicht; denn für solche ist das Reich Gottes.) (ELB1871 . Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes.) (NEUE . Ich versichere euch: Wer Gottes Reich nicht wie ein Kind annimmt, wird nie hineinkommen.") \\ Lukas 18 ^{18} (MNG . Hierauf richtete ein Oberster (oder: Vorsteher) die Frage an ihn: »Guter Meister, was muß ich tun, um ewiges Leben zu ererben (= gewinnen)?«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, wer nicht das Reich Gottes nimmt als ein Kind, der wird nicht hineinkommen.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch: Wer irgend das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kindlein, wird nicht in dasselbe eingehen.) (NEUE . Einmal wurde Jesus von einem angesehenen Mann gefragt: "Guter Rabbi, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?") \\ Lukas 18 ^{19} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.) (LUTH1545 . Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (LUTH1912 . Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?) (SCH1951 . Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich tun, um das ewige Leben zu ererben?) (ELB1871 . Und es fragte ihn ein gewisser Oberster und sprach: Guter Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?) (NEUE . "Was nennst du mich gut?", entgegnete Jesus. "Gut ist nur Gott, sonst niemand.) \\ Lukas 18 ^{20} (MNG . Du kennst die Gebote: Du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, ehre deinen Vater und deine Mutter!«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige GOtt.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein.) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.) (NEUE . Du kennst doch die Gebote: 'Du sollst die Ehe nicht brechen, nicht morden, nicht stehlen, du sollst keine Falschaussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!'") \\ Lukas 18 ^{21} (MNG . Darauf erwiderte jener: »Dies alles habe ich von Jugend an gehalten.«) (LUTH1545 . Du weißt die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.) (LUTH1912 . Du weißt die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.") (SCH1951 . Du weißt die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Ehre deinen Vater und deine Mutter!«) (ELB1871 . Die Gebote weißt du: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; ehre deinen Vater und deine Mutter".) (NEUE . "Das alles habe ich von Jugend an befolgt", erwiderte der Mann.) \\ Lukas 18 ^{22} (MNG . Als Jesus das hörte, sagte er zu ihm: »Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du besitzest, und verteile den Erlös an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.) (SCH1951 . Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von Jugend an.) (ELB1871 . Er aber sprach: Dies alles habe ich beobachtet von meiner Jugend an.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihm: "Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen - du wirst dann einen Schatz im Himmel haben - und komm, folge mir nach!") \\ Lukas 18 ^{23} (MNG . Als jener das hörte, wurde er tief betrübt; denn er war sehr reich.) (LUTH1545 . Da JEsus das hörete, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib‘s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach) (LUTH1912 . Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!) (SCH1951 . Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch; verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!) (ELB1871 . Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Noch eines fehlt dir: verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach.) (NEUE . Der Mann wurde sehr traurig, als er das hörte, denn er hatte ein großes Vermögen.) \\ Lukas 18 ^{24} (MNG . Als Jesus ihn so sah, sagte er: »Wie schwer ist es doch für die Begüterten, in das Reich Gottes einzugehen!) (LUTH1545 . Da er das hörete ward er traurig; denn er war sehr reich.) (LUTH1912 . Da er aber das hörte, ward er traurig; denn er war sehr reich.) (SCH1951 . Als er aber solches hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.) (ELB1871 . Als er aber dies hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.) (NEUE . Als Jesus ihn so traurig sah, sagte er: "Wie schwer ist es doch für Wohlhabende, in Gottes Reich zu kommen!) \\ Lukas 18 ^{25} (MNG . Ja, es ist leichter (= eher möglich), daß ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgeht, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingeht.«) (LUTH1545 . Da aber JEsus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwerlich werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!) (LUTH1912 . Da aber Jesus sah, daß er traurig war geworden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!) (SCH1951 . Als aber Jesus ihn so sah, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes eingehen!) (ELB1871 . Als aber Jesus sah, daß er sehr betrübt wurde, sprach er: Wie schwerlich werden die, welche Güter haben, in das Reich Gottes eingehen!) (NEUE . Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in Gottes Reich.") \\ Lukas 18 ^{26} (MNG . Da sagten die Zuhörer: »Ja, wer kann dann gerettet werden?«) (LUTH1545 . Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.) (LUTH1912 . Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.) (SCH1951 . Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.) (ELB1871 . denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes eingehe.) (NEUE . Da fragten die Zuhörer: "Wer kann dann überhaupt gerettet werden?") \\ Lukas 18 ^{27} (MNG . Jesus aber antwortete: »Was bei Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.«) (LUTH1545 . Da sprachen, die das höreten: Wer kann denn selig werden?) (LUTH1912 . Da sprachen, die das hörten: Wer kann denn selig werden?) (SCH1951 . Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann gerettet werden?) (ELB1871 . Es sprachen aber die es hörten: Und wer kann dann errettet werden?) (NEUE . Jesus sagte: "Das für Menschen Unmögliche ist möglich bei Gott.") \\ Lukas 18 ^{28} (MNG . Darauf sagte Petrus: »Siehe, wir haben alles Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOtt möglich.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.) (SCH1951 . Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.) (ELB1871 . Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott.) (NEUE . Da erklärte Petrus: "Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt.") \\ Lukas 18 ^{29} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Wahrlich ich sage euch: Niemand hat Haus oder Weib, Geschwister, Eltern oder Kinder um des Reiches Gottes willen verlassen,) (LUTH1545 . Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.) (LUTH1912 . Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.) (SCH1951 . Da sprach Petrus: Siehe, wir haben das Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt!) (ELB1871 . Petrus aber sprach: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.) (NEUE . "Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der wegen Gottes Reich Haus, Frau, Brüder, Eltern oder Kinder verlassen hat,) \\ Lukas 18 ^{30} (MNG . der nicht vielmal Wertvolleres wiederempfinge (schon) in dieser Zeitlichkeit, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.«) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch es ist niemand, der ein Haus verlässet oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reichs Gottes willen,) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verläßt oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reiches Gottes willen,) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,) (NEUE . bekommt jetzt in dieser Zeit alles vielfach wieder und in der kommenden Welt das ewige Leben.") \\ Lukas 18 ^{31} (MNG . Er nahm dann die Zwölf zu sich (abseits) und sagte zu ihnen: »Wir ziehen jetzt nach Jerusalem hinauf, und es wird alles in Erfüllung gehen, was durch die Propheten von dem Menschensohn geschrieben ist.) (LUTH1545 . der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.) (LUTH1912 . der es nicht vielfältig wieder empfange in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.) (SCH1951 . der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben!) (ELB1871 . der nicht Vielfältiges empfangen wird in dieser Zeit und in dem kommenden Zeitalter ewiges Leben.) (NEUE . Dann nahm er die Zwölf beiseite und sagte: "Passt auf, wir gehen jetzt nach Jerusalem hinauf. Dort wird sich alles erfüllen, was die Propheten über den Menschensohn geschrieben haben.) \\ Lukas 18 ^{32} (MNG . Denn er wird den Heiden überliefert und verspottet, mißhandelt und angespien werden,) (LUTH1545 . Er nahm aber zu sich die Zwölfe und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn.) (LUTH1912 . Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von des Menschen Sohn.) (SCH1951 . Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Menschensohn geschrieben ist;) (ELB1871 . Er nahm aber die Zwölfe zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten auf den Sohn des Menschen geschrieben ist;) (NEUE . Er wird den Fremden übergeben, die Gott nicht kennen. Er wird verspottet, gedemütigt und angespuckt werden.) \\ Lukas 18 ^{33} (MNG . und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.«) (LUTH1545 . Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden;) (LUTH1912 . Denn er wird überantwortet werden den Heiden; und er wird verspottet und geschmähet und verspeiet werden,) (SCH1951 . denn er wird den Heiden überliefert und verspottet und mißhandelt und verspeit werden.) (ELB1871 . denn er wird den Nationen überliefert werden und wird verspottet und geschmäht und angespieen werden;) (NEUE . Und wenn sie ihn ausgepeitscht haben, werden sie ihn töten. Doch drei Tage später wird er vom Tod auferstehen.") \\ Lukas 18 ^{34} (MNG . Doch sie verstanden nichts hiervon, sondern dieser Ausspruch war ihnen dunkel, und sie begriffen nicht, was er mit diesem Wort hatte sagen wollen.) (LUTH1545 . und sie werden ihn geißeln und töten. Und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (LUTH1912 . und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (SCH1951 . Und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tage wird er wieder auferstehen.) (ELB1871 . und wenn sie ihn gegeißelt haben, werden sie ihn töten, und am dritten Tage wird er auferstehen.) (NEUE . Die Jünger verstanden kein Wort. Der Sinn des Gesagten blieb ihnen verborgen; sie verstanden einfach nicht, was damit gemeint war.) \\ Lukas 18 ^{35} (MNG . Als er dann in die Nähe von Jericho kam, saß da ein Blinder am Wege und bettelte.) (LUTH1545 . Sie aber vernahmen der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wußten nicht, was das gesagt war.) (LUTH1912 . Sie aber verstanden der keines, und die Rede war ihnen verborgen, und wußten nicht, was das Gesagte war.) (SCH1951 . Und sie verstanden nichts davon, und diese Rede war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen den Ausspruch nicht.) (ELB1871 . Und sie verstanden nichts von diesen Dingen, und dieses Wort war vor ihnen verborgen, und sie begriffen das Gesagte nicht.) (NEUE . Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte.) \\ Lukas 18 ^{36} (MNG . Als dieser nun die vielen Leute vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das zu bedeuten habe.) (LUTH1545 . Es geschah aber, da er nahe zu Jericho kam, saß ein Blinder am Wege und bettelte.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da er nahe an Jericho kam, saß ein Blinder am Wege und bettelte.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als er sich Jericho näherte, saß ein Blinder am Wege und bettelte.) (ELB1871 . Es geschah aber, als er Jericho nahte, saß ein gewisser Blinder bettelnd am Wege.) (NEUE . Er hörte eine große Menschenmenge vorbeiziehen und erkundigte sich, was das zu bedeuten habe.) \\ Lukas 18 ^{37} (MNG . Man teilte ihm mit, daß Jesus von Nazareth vorübergehe.) (LUTH1545 . Da er aber hörete das Volk, das hindurchging, forschete er, was das wäre.) (LUTH1912 . Da er aber hörte das Volk, das hindurchging, forschte er, was das wäre.) (SCH1951 . Und da er das Volk vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei.) (ELB1871 . Und als er eine Volksmenge vorbeiziehen hörte, erkundigte er sich, was das wäre.) (NEUE . "Jesus von Nazaret kommt vorbei", erklärte man ihm.) \\ Lukas 18 ^{38} (MNG . Da rief er laut: »Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner!«) (LUTH1545 . Da verkündigten sie ihm, JEsus von Nazareth ginge vorüber.) (LUTH1912 . Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth ginge vorüber.) (SCH1951 . Da verkündigten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorüber.) (ELB1871 . Sie verkündeten ihm aber, daß Jesus, der Nazaräer, vorübergehe.) (NEUE . Da fing er an zu rufen: "Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!") \\ Lukas 18 ^{39} (MNG . Die an der Spitze des Zuges Gehenden riefen ihm drohend zu, er solle still sein; doch er rief nur noch lauter: »Sohn Davids, erbarme dich meiner!«) (LUTH1545 . Und er rief und sprach: JEsu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (LUTH1912 . Und er rief und sprach: Jesu, du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (SCH1951 . Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (ELB1871 . Und er rief und sprach: Jesu, Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (NEUE . Die Vorübergehenden fuhren ihn an, still zu sein. Doch er schrie nur umso lauter: "Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!") \\ Lukas 18 ^{40} (MNG . Da blieb Jesus stehen und ließ ihn zu sich führen. Als er nun nahe herangekommen war, fragte Jesus ihn:) (LUTH1545 . Die aber vorne an gingen, bedräueten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (LUTH1912 . Die aber vornean gingen, bedrohten ihn, er sollte schweigen. Er aber schrie viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich mein!) (SCH1951 . Und die vorangingen, bedrohten ihn, er solle schweigen; er aber schrie noch viel mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (ELB1871 . Und die Vorangehenden bedrohten ihn, daß er schweigen sollte; er aber schrie um so mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner!) (NEUE . Jesus blieb stehen und befahl, den Mann zu ihm zu bringen. Als er herangekommen war, fragte Jesus:) \\ Lukas 18 ^{41} (MNG . »Was wünschest du von mir?« Er antwortete: »Herr, ich möchte sehen können.«) (LUTH1545 . JEsus aber stund stille und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn) (LUTH1912 . Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Da sie ihn aber nahe zu ihm brachten, fragte er ihn) (SCH1951 . Da blieb Jesus stehen und hieß ihn zu sich führen. Und als er herangekommen war, fragte er ihn:) (ELB1871 . Jesus aber stand still und hieß ihn zu sich führen. Als er aber sich näherte, fragte er ihn [und sprach]:) (NEUE . "Was möchtest du von mir?" - "Herr, dass ich wieder sehen kann!", erwiderte der Blinde.) \\ Lukas 18 ^{42} (MNG . Jesus erwiderte ihm: »Werde sehend! Dein Glaube hat dir Rettung verschafft.«) (LUTH1545 . und sprach: Was willst du, daß ich dir tun soll? Er sprach: HErr, daß ich sehen möge.) (LUTH1912 . und sprach: Was willst du, daß ich dir tun soll? Er sprach: HERR, daß ich sehen möge.) (SCH1951 . Was willst du, daß ich dir tun soll? Er sprach: Herr, daß ich sehend werde!) (ELB1871 . Was willst du, daß ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, daß ich sehend werde!) (NEUE . "Du sollst wieder sehen können", sagte Jesus, "dein Glaube hat dich geheilt!") \\ Lukas 18 ^{43} (MNG . Da konnte er augenblicklich sehen und schloß sich ihm an, indem er Gott pries; auch das gesamte Volk, das zugesehen hatte, gab Gott die Ehre durch Lobpreis.) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! dein Glaube hat dir geholfen.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet!) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich geheilt.) (NEUE . Im gleichen Augenblick konnte der Mann sehen. Er folgte Jesus und pries Gott. Und auch die ganze Menge, die dabei war, pries Gott.) \\ Lukas 19 ^{1} (MNG . Jesus kam dann nach Jericho hinein und zog durch die Stadt hindurch.) (LUTH1545 . Und alsbald ward er sehend und folgete ihm nach und preisete GOtt. Und alles Volk, das solches sah, lobete GOtt.) (LUTH1912 . Und alsobald ward er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.) (SCH1951 . Und alsbald wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und alles Volk, das solches sah, lobte Gott.) (ELB1871 . Und alsbald ward er sehend und folgte ihm nach, indem er Gott verherrlichte. Und das ganze Volk, das es sah, gab Gott Lob.) (NEUE . Jesus kam nach Jericho und zog mitten durch die Stadt.) \\ Lukas 19 ^{2} (MNG . Dort wohnte aber ein Mann namens Zachäus, der war ein Oberzöllner und ein reicher Mann.) (LUTH1545 . Und er zog hinein und ging durch Jericho;) (LUTH1912 . Und er zog hinein und ging durch Jericho.) (SCH1951 . Und er ging hinein und zog durch Jericho.) (ELB1871 . Und er ging hinein und zog durch Jericho.) (NEUE . Dort gab es einen reichen Mann namens Zachäus. Er war der oberste Zolleinnehmer) \\ Lukas 19 ^{3} (MNG . Er hätte Jesus gern von Person gesehen, konnte es aber wegen der Volksmenge nicht, weil er klein von Gestalt war.) (LUTH1545 . Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.) (LUTH1912 . Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.) (SCH1951 . Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und der war reich.) (ELB1871 . Und siehe, da war ein Mann, mit Namen Zachäus, und selbiger war ein Oberzöllner, und er war reich.) (NEUE . und wollte unbedingt sehen, wer Jesus war. Aber es gelang ihm nicht, weil er klein war und die vielen Leute ihm die Sicht versperrten.) \\ Lukas 19 ^{4} (MNG . So eilte er denn auf dem Wege voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum hinauf, um ihn zu sehen; denn dort mußte er vorbeikommen.) (LUTH1545 . Und begehrte JEsum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.) (LUTH1912 . Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.) (SCH1951 . Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war klein von Person.) (ELB1871 . Und er suchte Jesum zu sehen wer er wäre; und er vermochte es nicht vor der Volksmenge, denn er war klein von Gestalt.) (NEUE . Da lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum. Er hoffte, ihn dann sehen zu können, denn Jesus sollte dort vorbei kommen.) \\ Lukas 19 ^{5} (MNG . Als nun Jesus an die Stelle kam, blickte er in die Höhe und rief ihm zu: »Zachäus! Steige schnell herunter; denn ich muß heute in deinem Hause einkehren.«) (LUTH1545 . Und er lief vorhin und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er ihn sähe; denn allda sollte er durchkommen.) (LUTH1912 . Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.) (SCH1951 . Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, damit er ihn sähe; denn dort sollte er vorbeikommen.) (ELB1871 . Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeer-Feigenbaum, auf daß er ihn sähe; denn er sollte daselbst durchkommen.) (NEUE . Als Jesus an die Stelle kam, blickte er hoch und sah ihn an und rief. "Zachäus, komm schnell herunter! Ich muss heute noch zu dir kommen!") \\ Lukas 19 ^{6} (MNG . Da stieg er schnell herab und nahm ihn mit Freuden bei sich auf.) (LUTH1545 . Und als JEsus kam an dieselbige Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren.) (LUTH1912 . Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute in deinem Hause einkehren!) (SCH1951 . Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilends herab; denn heute muß ich in deinem Hause einkehren!) (ELB1871 . Und als er an den Ort kam, sah Jesus auf und erblickte ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige eilends hernieder, denn heute muß ich in deinem Hause bleiben.) (NEUE . Schnell stieg Zachäus vom Baum herunter und nahm Jesus voller Freude bei sich auf.) \\ Lukas 19 ^{7} (MNG . Und alle, die es sahen, murrten laut und sagten: »Bei einem sündigen Manne ist er eingekehrt, um bei ihm zu herbergen.«) (LUTH1545 . Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.) (LUTH1912 . Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.) (SCH1951 . Und er stieg eilends herab und nahm ihn auf mit Freuden.) (ELB1871 . Und er stieg eilends hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.) (NEUE . Die Leute waren empört, als sie das sahen. "Bei einem ausgemachten Sünder ist er eingekehrt!", murrten sie.) \\ Lukas 19 ^{8} (MNG . Zachäus aber trat zum Herrn und sagte: »Siehe, Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich jemand in etwas übervorteilt habe, will ich es ihm vierfach ersetzen!«) (LUTH1545 . Da sie das sahen, murreten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrete.) (LUTH1912 . Da sie das sahen, murrten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrte.) (SCH1951 . Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen!) (ELB1871 . Und als sie es sahen, murrten alle und sagten: Er ist eingekehrt, um bei einem sündigen Manne zu herbergen.) (NEUE . Zachäus aber trat vor den Herrn und sagte: "Herr, die Hälfte meines Vermögens werde ich den Armen geben, und wenn ich von jemand etwas erpresst habe, werde ich es ihm vierfach zurückerstatten.") \\ Lukas 19 ^{9} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, weil ja auch er ein Sohn Abrahams ist.) (LUTH1545 . Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HErrn: Siehe, HErr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder.) (LUTH1912 . Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder.) (SCH1951 . Zachäus aber trat hin und sprach zum Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück.) (ELB1871 . Zachäus aber stand und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich von jemandem etwas durch falsche Anklage genommen habe, so erstatte ich es vierfältig.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihm: "Heute hat dieses Haus Rettung erfahren." Und dann fügte er hinzu: "Er ist doch auch ein Sohn Abrahams.) \\ Lukas 19 ^{10} (MNG . Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten.«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist;) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist.) (SCH1951 . Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist;) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, dieweil auch er ein Sohn Abrahams ist;) (NEUE . Der Menschensohn ist ja gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.") \\ Lukas 19 ^{11} (MNG . Als sie dies hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er sich in der Nähe von Jerusalem befand und weil sie meinten, das Reich Gottes würde jetzt sofort erscheinen.) (LUTH1545 . denn des Menschen Sohn ist kommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.) (LUTH1912 . Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.) (SCH1951 . denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.) (ELB1871 . denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten was verloren ist.) (NEUE . Weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, meinten die Leute, die ihm zuhörten, dass das Reich Gottes nun anbrechen würde. Deshalb fügte Jesus noch folgendes Gleichnis an:) \\ Lukas 19 ^{12} (MNG . Er sagte also: »Ein Mann von vornehmer Abkunft reiste in ein fernes Land, um für sich dort die Königswürde zu gewinnen und dann wieder heimzukehren.) (LUTH1545 . Da sie nun zuhöreten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war, und sie meineten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,) (LUTH1912 . Da sie nun zuhörten, sagte er weiter ein Gleichnis, darum daß er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes sollte alsbald offenbart werden,) (SCH1951 . Als sie aber solches hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.) (ELB1871 . Während sie aber dieses hörten, fügte er noch ein Gleichnis hinzu, weil er nahe bei Jerusalem war, und sie meinten, daß das Reich Gottes alsbald erscheinen sollte.) (NEUE . "Ein Mann aus fürstlichem Haus wollte in ein fernes Land reisen, um sich dort zum König über sein eigenes Land krönen zu lassen.) \\ Lukas 19 ^{13} (MNG . Er berief nun zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Minen (oder: Pfunde) und sagte zu ihnen: ›Macht Geschäfte (mit dem Gelde) in der Zeit, während ich verreist bin!‹) (LUTH1545 . und sprach: Ein Edler zog fern in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.) (LUTH1912 . und sprach: Ein Edler zog ferne in ein Land, daß er ein Reich einnähme und dann wiederkäme.) (SCH1951 . Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und alsdann wiederzukommen.) (ELB1871 . Er sprach nun: Ein gewisser hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, um ein Reich für sich zu empfangen und wiederzukommen.) (NEUE . Er rief zehn seiner Sklaven zu sich und gab jedem ein Pfund Silbergeld. 'Arbeitet damit, bis ich wiederkomme!', sagte er.) \\ Lukas 19 ^{14} (MNG . Seine Mitbürger aber haßten ihn und schickten eine Abordnung hinter ihm her, durch die sie erklären ließen: ›Wir wollen diesen Mann nicht als König über uns haben!‹) (LUTH1545 . Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme.) (LUTH1912 . Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis daß ich wiederkomme!) (SCH1951 . Da rief er zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!) (ELB1871 . Er berief aber seine zehn Knechte und gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt, bis ich komme.) (NEUE . Aber seine Landsleute hassten ihn. Sie schickten eine Abordnung hinter ihm her und ließen sagen: 'Diesen Mann wollen wir nicht als König über uns haben!') \\ Lukas 19 ^{15} (MNG . Als er nun nach Empfang der Königswürde heimkehrte, ließ er jene Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen, um zu erfahren, was für Geschäfte ein jeder gemacht hätte.) (LUTH1545 . Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft nach ihm und ließen ihm sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.) (LUTH1912 . Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.) (SCH1951 . Seine Bürger aber haßten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns König werde!) (ELB1871 . Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und sagten: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.) (NEUE . Trotzdem wurde er zum König eingesetzt. Als er zurückkam, ließ er die Sklaven, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte erfahren, welchen Gewinn jeder erzielt hatte.) \\ Lukas 19 ^{16} (MNG . Da erschien der erste und sagte: ›Herr, dein Pfund hat zehn weitere Pfunde eingebracht.‹) (LUTH1545 . Und es begab sich, da er wiederkam nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß er dieselbigen Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte.) (LUTH1912 . Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, daß er wüßte, was ein jeglicher gehandelt hätte.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt habe.) (ELB1871 . Und es geschah, als er zurückkam, nachdem er das Reich empfangen hatte, da hieß er diese Knechte, denen er das Geld gegeben, zu sich rufen, auf daß er wisse, was ein jeder erhandelt hätte.) (NEUE . Der Erste kam und berichtete: 'Herr, dein Pfund hat weitere zehn eingebracht.') \\ Lukas 19 ^{17} (MNG . Der Herr antwortete ihm: ›Schön, du guter Knecht! Weil du im Kleinen (= über Wenigem) treu gewesen bist, sollst du die Verwaltung von zehn Städten erhalten.‹) (LUTH1545 . Da trat herzu der erste und sprach: Herr dein Pfund hat zehn Pfund erworben.) (LUTH1912 . Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben.) (SCH1951 . Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!) (ELB1871 . Der erste aber kam herbei und sagte: Herr, dein Pfund hat zehn Pfunde hinzugewonnen.) (NEUE . Da sagte der König zu ihm: 'Hervorragend, du bist ein guter Mann! Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Verwalter von zehn Städten werden.') \\ Lukas 19 ^{18} (MNG . Dann kam der zweite und sagte: ›Herr, dein Pfund hat fünf Pfunde hinzugewonnen.‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihm: Ei du frommer Knecht! Dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihm: Recht so, du braver Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihm: Wohl, du guter Knecht! weil du im Geringsten treu warst, so sei gewalthabend über zehn Städte.) (NEUE . Der Zweite kam und berichtete: 'Herr, dein Pfund hat weitere fünf eingebracht.') \\ Lukas 19 ^{19} (MNG . Er sagte auch zu diesem: ›Auch du sollst über fünf Städte gesetzt sein!‹) (LUTH1545 . Der andere kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund getragen.) (LUTH1912 . Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen.) (SCH1951 . Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben!) (ELB1871 . Und der zweite kam und sagte: Herr, dein Pfund hat fünf Pfunde eingetragen.) (NEUE . Auch ihn lobte der König: 'Du sollst Herr über fünf Städte werden.') \\ Lukas 19 ^{20} (MNG . Hierauf kam der dritte und sagte: ›Herr, hier ist dein Pfund, das ich in einem Schweißtuch wohlverwahrt gehalten habe;) (LUTH1545 . Zu dem sprach er auch: Und du sollst sein über fünf Städte.) (LUTH1912 . Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte.) (SCH1951 . Er sprach auch zu diesem: Und du sollst über fünf Städte gesetzt sein!) (ELB1871 . Er sprach aber auch zu diesem: Und du, sei über fünf Städte.) (NEUE . Doch der Nächste, der kam, erklärte: 'Herr, hier ist dein Pfund Silbergeld. Ich habe es in einem Schweißtuch aufbewahrt,) \\ Lukas 19 ^{21} (MNG . denn ich hatte Furcht vor dir, weil du ein strenger Mann bist: du hebst ab, was du nicht eingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.‹) (LUTH1545 . Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten.) (LUTH1912 . Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten;) (SCH1951 . Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, welches ich im Schweißtuch aufbewahrt habe!) (ELB1871 . Und ein anderer kam und sagte: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, welches ich in einem Schweißtuch verwahrt hielt;) (NEUE . denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein so strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast, und erntest, wo du nicht gesät hast.') \\ Lukas 19 ^{22} (MNG . Da antwortete er ihm: ›Nach deiner eigenen Aussage will ich dir das Urteil sprechen, du nichtswürdiger Knecht! Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, daß ich abhebe, was ich nicht eingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?) (LUTH1545 . Ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann; du nimmst, was du nicht gelegt hast, und erntest, was du nicht gesäet hart.) (LUTH1912 . ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.) (SCH1951 . Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.) (ELB1871 . denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist: du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast.) (NEUE . 'Du nichtsnutziger Sklave!', sagte der König. 'Mit deinen eigenen Worten verurteilst du dich. Du wusstest also, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich Gewinn fordere, wo ich nichts angelegt, und ernte, wo ich nichts gesät habe?) \\ Lukas 19 ^{23} (MNG . Warum hast du da mein Geld nicht auf eine Bank gebracht? Dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen abgehoben.‹) (LUTH1545 . Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk! Wußtest du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht geleget habe, und ernte, was ich nicht gesäet habe?) (LUTH1912 . Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wußtest Du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?) (SCH1951 . Da sprach er zu ihm: Aus deinem Munde will ich dich richten, du böser Knecht! Wußtest du, daß ich ein strenger Mann bin, daß ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?) (ELB1871 . Er spricht zu ihm: Aus deinem Munde werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, der ich nehme was ich nicht hingelegt, und ernte was ich nicht gesät habe?) (NEUE . Warum hast du mein Geld dann nicht auf eine Bank gebracht? Dann hätte ich es wenigstens mit Zinsen zurückbekommen.') \\ Lukas 19 ^{24} (MNG . Darauf befahl er den Dabeistehenden: ›Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfund hat.‹) (LUTH1545 . Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? und wenn ich kommen wäre, hätte ich‘s mit Wucher erfordert.) (LUTH1912 . Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen erfordert.) (SCH1951 . Warum hast du denn mein Geld nicht auf der Bank angelegt, so daß ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können?) (ELB1871 . Und warum hast du mein Geld nicht in eine Bank gegeben, und wenn ich kam, hätte ich es mit Zinsen eingefordert?) (NEUE . Dann wandte er sich zu den Herumstehenden: 'Nehmt ihm das Pfund weg', sagte er, 'und gebt es dem, der die zehn Pfund erworben hat!') \\ Lukas 19 ^{25} (MNG . Sie erwiderten ihm: ›Herr, er hat ja schon zehn Pfunde.‹) (LUTH1545 . Und er sprach zu denen, die dabei stunden: Nehmet das Pfund von ihm und gebet‘s dem, der zehn Pfund hat.) (LUTH1912 . Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der zehn Pfund hat.) (SCH1951 . Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmet ihm das Pfund und gebet es dem, der die zehn Pfunde hat!) (ELB1871 . Und er sprach zu den Dabeistehenden: Nehmet das Pfund von ihm, und gebet es dem, der die zehn Pfunde hat.) (NEUE . 'Aber Herr', sagten sie, 'er hat doch schon zehn Pfund!') \\ Lukas 19 ^{26} (MNG . Ich sage euch: Jedem, der da hat, wird (noch dazu) gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat.) (LUTH1545 . Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund.) (LUTH1912 . Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund.) (SCH1951 . Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde!) (ELB1871 . (Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat zehn Pfunde!)) (NEUE . 'Ja', erwiderte der König, 'aber denen, die einen Gewinn vorweisen können, wird noch mehr gegeben werden, und denen, die nichts gebracht haben, wird selbst das, was sie hatten, weggenommen.) \\ Lukas 19 ^{27} (MNG . Doch jene meine Feinde, die mich nicht zum König über sich gewollt haben, führt hierher und macht sie vor meinen Augen nieder!«) (LUTH1545 . Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.) (LUTH1912 . Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.) (SCH1951 . Ich sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.) (ELB1871 . Denn ich sage euch: Jedem, der da hat, wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat weggenommen werden.) (NEUE . Und nun zu meinen Feinden, die mich nicht zum König haben wollten: Holt sie her und bringt sie hier vor mir um!'") \\ Lukas 19 ^{28} (MNG . Nach diesen Worten zog Jesus weiter auf dem Wege nach Jerusalem hinauf.) (LUTH1545 . Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!) (LUTH1912 . Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.) (SCH1951 . Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich König über sie werde, bringet her und erwürget sie vor mir!) (ELB1871 . Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir. -) (NEUE . Nachdem er das erzählt hatte, setzte Jesus seine Reise nach Jerusalem fort.) \\ Lukas 19 ^{29} (MNG . Als er nun in die Nähe von Bethphage und Bethanien am sogenannten Ölberge gekommen war, sandte er zwei von seinen Jüngern ab) (LUTH1545 . Und als er solches sagte, zog er fort und reisete hinauf gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und als er solches sagte, zog er fort und reiste hinauf gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und nachdem er das gesagt, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und als er dies gesagte hatte, zog er voran, indem er hinaufging nach Jerusalem.) (NEUE . Als er in die Nähe von Betfage und Betanien am Ölberg kam, schickte er zwei seiner Jünger mit dem Auftrag los:) \\ Lukas 19 ^{30} (MNG . mit der Weisung: »Geht in das Dorf, das dort vor euch liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Eselfüllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat: bindet es los und führt es her!) (LUTH1545 . Und es begab sich, als er nahete gen Bethphage und Bethanien und kam an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei) (LUTH1912 . Uns es begab sich, als er nahte gen Bethphage und Bethanien und kam an den Ölberg, sandte er seiner Jünger zwei) (SCH1951 . Und es begab sich, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berge, welcher Ölberg heißt, sandte er zwei seiner Jünger) (ELB1871 . Und es geschah, als er Bethphage und Bethanien nahte, gegen den Berg hin, welcher Ölberg genannt wird, sandte er zwei seiner Jünger) (NEUE . "Geht in das Dorf dort drüben. Gleich, wenn ihr hineingeht, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch niemand geritten ist. Bindet es los und bringt es her.) \\ Lukas 19 ^{31} (MNG . Und wenn euch jemand fragen sollte: ›Warum bindet ihr es los?‹, so antwortet ihm: ›Der Herr hat es nötig.‹«) (LUTH1545 . und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt; und wenn ihr hineinkommet, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie kein Mensch gesessen ist. Löset es ab und bringet es.) (LUTH1912 . und sprach: Gehet hin in den Markt, der gegenüberliegt. Und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf welchem noch nie ein Mensch gesessen hat; löset es ab und bringet es!) (SCH1951 . und sprach: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen ist; bindet es los und führet es her.) (ELB1871 . und sprach: Gehet hin in das Dorf gegenüber, und wenn ihr hineinkommet, werdet ihr ein Füllen darin angebunden finden, auf welchem kein Mensch je gesessen hat; bindet es los und führet es her.) (NEUE . Wenn jemand fragt, warum ihr es losbindet, sagt einfach: 'Der Herr braucht es.'") \\ Lukas 19 ^{32} (MNG . Als nun die Abgesandten hingegangen waren, fanden sie es so, wie er ihnen gesagt hatte;) (LUTH1545 . Und so euch jemand fragt; warum ihr‘s ablöset, so sagt also zu ihm: Der HErr bedarf sein.) (LUTH1912 . Und so euch jemand fragt, warum ihr's ablöset, so sagt also zu ihm: Der HERR bedarf sein.) (SCH1951 . Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los? so sprechet also: Der Herr bedarf seiner!) (ELB1871 . Und wenn jemand euch fragt: Warum bindet ihr es los? so sprechet also zu ihm: Der Herr bedarf seiner.) (NEUE . Die beiden machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie Jesus es ihnen beschrieben hatte.) \\ Lukas 19 ^{33} (MNG . und als sie das Füllen losbanden, sagten dessen Eigentümer zu ihnen: »Wozu bindet ihr das Füllen los?«) (LUTH1545 . Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.) (LUTH1912 . Und die Gesandten gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte.) (SCH1951 . Da gingen die Abgesandten hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.) (ELB1871 . Und die Abgesandten gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.) (NEUE . Als sie das Fohlen losmachten, fragten die Leute, denen es gehörte: "Warum bindet ihr das Tier los?") \\ Lukas 19 ^{34} (MNG . Sie antworteten: »Der Herr hat es nötig.«) (LUTH1545 . Da sie aber das Füllen ablöseten, sprachen seine Herren zu ihnen: Warum löset ihr das Füllen ab?) (LUTH1912 . Da sie aber das Füllen ablösten, sprachen seine Herren zu ihnen: Warum löst ihr das Füllen ab?) (SCH1951 . Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen die Herren desselben zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los?) (ELB1871 . Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen die Herren desselben zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los?) (NEUE . "Der Herr braucht es!", antworteten sie.) \\ Lukas 19 ^{35} (MNG . Sie führten es darauf zu Jesus, legten ihre Mäntel auf das Füllen und ließen Jesus sich daraufsetzen.) (LUTH1545 . Sie aber sprachen: Der HErr bedarf sein.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen: Der HERR bedarf sein.) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner!) (ELB1871 . Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner.) (NEUE . Dann brachten sie das Jungtier zu Jesus, warfen ihre Mäntel darüber und ließen Jesus aufsteigen.) \\ Lukas 19 ^{36} (MNG . Während er dann weiterzog, breiteten sie ihre Mäntel auf den Weg aus.) (LUTH1545 . Und sie brachten‘s zu JEsu und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten JEsum darauf.) (LUTH1912 . Und sie brachten's zu Jesu und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf.) (SCH1951 . Und sie brachten es zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf.) (ELB1871 . Und sie führten es zu Jesu; und sie warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesum darauf.) (NEUE . Während er so seinen Weg fortsetzte, breiteten andere ihre Mäntel auf dem Weg aus.) \\ Lukas 19 ^{37} (MNG . Als er nunmehr an den Abstieg vom Ölberg herankam, begann die gesamte Menge der Jünger freudig Gott mit lauter Stimme um all der Wundertaten willen, die sie gesehen hatten, Lobpreis darzubringen,) (LUTH1545 . Da er nun hinzog, breiteten sie ihre Kleider auf den Weg.) (LUTH1912 . Da er nun hinzog, breiteten sie ihre Kleider auf den Weg.) (SCH1951 . Als er aber weiterzog, breiteten sie auf dem Wege ihre Kleider aus.) (ELB1871 . Während er aber hinzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf den Weg.) (NEUE . Als Jesus an die Stelle kam, wo der Weg vom Ölberg in die Stadt hinabführte, brach die ganze Menge der Jünger in Freudenrufe aus. Sie lobten Gott mit lauter Stimme für all die Wunder, die sie miterlebt hatten:) \\ Lukas 19 ^{38} (MNG . indem sie ausriefen: »Gepriesen (oder: gesegnet) sei, der da kommt als König im Namen des Herrn! (Ps 118,26) Im Himmel ist Friede (oder: Heil) und Ehre (oder: Herrlichkeit) in Himmelshöhen!« (vgl. 2,14)) (LUTH1545 . Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, mit Freuden GOtt zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,) (LUTH1912 . Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,) (SCH1951 . Als er sich aber schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Taten, die sie gesehen hatten,) (ELB1871 . Und als er schon nahte und bei dem Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit lauter Stimme freudig Gott zu loben über alle die Wunderwerke, die sie gesehen hatten,) (NEUE . "Gepriesen sei der König, / der kommt im Namen des Herrn! / Frieden dem, der im Himmel ist, / Ehre dem, der in der Höhe wohnt!") \\ Lukas 19 ^{39} (MNG . Da sagten einige Pharisäer aus der Volksmenge zu ihm: »Meister, untersage das deinen Jüngern (= Anhängern)!«) (LUTH1545 . und sprachen: Gelobet sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HErrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!) (LUTH1912 . und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HERRN! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!) (SCH1951 . und sprachen: Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!) (ELB1871 . indem sie sagten: "Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!" Friede im Himmel und Herrlichkeit in der Höhe!) (NEUE . Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: "Rabbi, bring deine Jünger doch zur Vernunft!") \\ Lukas 19 ^{40} (MNG . Doch er gab zur Antwort: »Ich sage euch: Wenn diese schwiegen, würden die Steine schreien!«) (LUTH1545 . Und etliche der, Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger!) (LUTH1912 . Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger!) (SCH1951 . Und etliche der Pharisäer unter dem Volk sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!) (ELB1871 . Und etliche der Pharisäer aus der Volksmenge sprachen zu ihm: Lehrer, verweise es deinen Jüngern.) (NEUE . Doch er erwiderte: "Ich sage euch: Würden sie schweigen, dann würden die Steine schreien.") \\ Lukas 19 ^{41} (MNG . Als er dann nähergekommen war und die Stadt erblickte, weinte er über sie) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wo diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.) (SCH1951 . Und er antwortete und sprach: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien!) (ELB1871 . Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch , wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien.) (NEUE . Als er näher kam und die Stadt vor sich liegen sah, weinte er über sie) \\ Lukas 19 ^{42} (MNG . und sagte: »Wenn doch auch du an diesem Tage erkennen möchtest, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es deinen Augen verborgen geblieben.) (LUTH1545 . Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinete über sie) (LUTH1912 . Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie) (SCH1951 . Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie) (ELB1871 . Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie) (NEUE . und sagte: "Wenn du wenigstens heute noch erkennen würdest, was dir den Frieden bringt! Doch du bist blind dafür.) \\ Lukas 19 ^{43} (MNG . Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall gegen dich aufführen, dich ringsum einschließen und dich von allen Seiten bedrängen;) (LUTH1545 . und sprach: Wenn du es wüßtest, so würdest du auch bedenken zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dienet. Aber nun ist‘s vor deinen Augen verborgen.) (LUTH1912 . und sprach: Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen.) (SCH1951 . und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient!) (ELB1871 . und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.) (NEUE . Es kommt für dich eine Zeit, da werden deine Feinde einen Wall um dich bauen; sie werden dich belagern und dich von allen Seiten bedrängen.) \\ Lukas 19 ^{44} (MNG . sie werden dich und deine Kinder (= Bewohner) in dir dem Erdboden gleichmachen (Ps 137,9) und keinen Stein in dir auf dem andern lassen zur Strafe dafür, daß du die Zeit deiner (gnadenreichen) Heimsuchung nicht erkannt hast.«) (LUTH1545 . Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten) (LUTH1912 . Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine Feinde werden um dich und deine Kinder mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern und an allen Orten ängsten;) (SCH1951 . Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen, daß Tage über dich kommen werden, da deine Feinde einen Wall gegen dich aufwerfen, dich ringsum einschließen und von allen Seiten ängstigen) (ELB1871 . Denn Tage werden über dich kommen, daß deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen werden;) (NEUE . Sie werden dich und deine Bewohner niederwerfen und in der ganzen Stadt keinen Stein mehr auf dem anderen lassen, weil du die Gelegenheit, in der Gott dich besuchte, verpasst hast.") \\ Lukas 19 ^{45} (MNG . Als er sich darauf in den Tempel begeben hatte, machte er sich daran, die Verkäufer hinauszutreiben,) (LUTH1545 . und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darinnen du heimgesucht bist.) (LUTH1912 . und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist.) (SCH1951 . und dich dem Erdboden gleich machen werden, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem andern lassen werden, darum, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast!) (ELB1871 . und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, darum daß du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.) (NEUE . Dann ging er in den Tempel und fing an, die Händler hinauszujagen.) \\ Lukas 19 ^{46} (MNG . indem er ihnen zurief: »Es steht geschrieben (Jes 56,7): ›Mein Haus soll ein Bethaus sein!‹ Ihr aber habt es zu einer ›Räuberhöhle‹ gemacht.« (Jer 7,11)) (LUTH1545 . Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darinnen verkauften und kauften,) (LUTH1912 . Und er ging in den Tempel und fing an auszutreiben, die darin verkauften und kauften,) (SCH1951 . Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer auszutreiben, und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Und als er in den Tempel eingetreten war, fing er an auszutreiben die darin verkauften und kauften,) (NEUE . "In der Schrift heißt es:", rief er, "'Mein Haus soll ein Haus des Gebets sein. Aber ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.'") \\ Lukas 19 ^{47} (MNG . Er lehrte dann täglich im Tempel. Die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten samt den Obersten (oder: Vornehmsten) des Volkes trachteten ihm nach dem Leben,) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Es stehet geschrieben: Mein Haus ist ein Bethaus; ihr aber habt‘s gemacht zur Mördergrube.) (LUTH1912 . und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; ihr aber habt's gemacht zur Mördergrube.) (SCH1951 . Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus.« Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!) (ELB1871 . indem er zu ihnen sprach: Es steht geschrieben: "Mein Haus ist ein Bethaus"; "ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht".) (NEUE . Jeden Tag lehrte Jesus im Tempel, aber die Hohen Priester und Gesetzeslehrer suchten nach einer Möglichkeit, ihn zu beseitigen.) \\ Lukas 19 ^{48} (MNG . fanden jedoch keine Möglichkeit, ihre Absicht gegen ihn auszuführen; denn das gesamte Volk hing an ihm (= fühlte sich zu ihm hingezogen), sooft es ihn hörte.) (LUTH1545 . Und lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Vornehmsten im Volk trachteten ihm nach, daß sie ihn umbrächten,) (LUTH1912 . Und er lehrte täglich im Tempel. Aber die Hohenpriester und Schriftgelehrten und die Vornehmsten im Volk trachteten ihm nach, wie sie ihn umbrächten;) (SCH1951 . Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes suchten ihn umzubringen.) (ELB1871 . Und er lehrte täglich im Tempel; die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten und die Ersten des Volkes suchten ihn umzubringen.) (NEUE . Doch sie wussten nicht, wie sie es anfangen sollten, denn das ganze Volk war dauernd um ihn und ließ sich keins seiner Worte entgehen.) \\ Lukas 20 ^{1} (MNG . Eines Tages nun, als er das Volk im Tempel lehrte und die Heilsbotschaft verkündigte, traten die Hohenpriester und Schriftgelehrten samt den Ältesten an ihn heran) (LUTH1545 . und fanden nicht, wie sie ihm tun sollten; denn alles Volk hing ihm an und hörete ihn.) (LUTH1912 . und fanden nicht, wie sie ihm tun sollten, denn das Volk hing ihm an und hörte ihn.) (SCH1951 . Und sie fanden nicht, was sie tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte auf ihn.) (ELB1871 . Und sie fanden nicht was sie tun sollten, denn das ganze Volk hing an seinem Munde.) (NEUE . Als Jesus an einem der Tage wieder im Tempel lehrte und dem Volk die gute Botschaft verkündigte, traten die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer in Begleitung der Ältesten zu ihm) \\ Lukas 20 ^{2} (MNG . und sagten zu ihm: »Sage uns, aufgrund welcher Vollmacht du hier in dieser Weise auftrittst oder wer es ist, der dir die Vollmacht (= das Recht) dazu gegeben hat?«) (LUTH1545 . Und es begab sich der Tage einen, da er das Volk lehrete im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten) (LUTH1912 . Und es begab sich an der Tage einem, da er das Volk lehrte im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten) (SCH1951 . Es begab sich aber an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu) (ELB1871 . Und es geschah an einem der Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten herzu) (NEUE . und fragten: "Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?") \\ Lukas 20 ^{3} (MNG . Da antwortete er ihnen: »Auch ich will euch eine Frage vorlegen; sagt mir:) (LUTH1545 . und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?) (LUTH1912 . und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?) (SCH1951 . und sprachen zu ihm: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du das? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?) (ELB1871 . und sprachen zu ihm und sagten: Sage uns, in welchem Recht tust du diese Dinge? oder wer ist es, der dir dieses Recht gegeben hat?) (NEUE . "Auch ich will euch eine Frage stellen", erwiderte Jesus.) \\ Lukas 20 ^{4} (MNG . Stammte die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?«) (LUTH1545 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen, saget mir‘s:) (LUTH1912 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; saget mir's:) (SCH1951 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch etwas fragen! Saget mir:) (ELB1871 . Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen, und saget mir:) (NEUE . "Taufte Johannes im Auftrag des Himmels oder im Auftrag von Menschen?") \\ Lukas 20 ^{5} (MNG . Da überlegten sie bei sich (oder: berieten miteinander) folgendermaßen: »Sagen wir: ›Vom Himmel‹, so wird er fragen: ›Warum habt ihr ihm dann keinen Glauben geschenkt?‹) (LUTH1545 . Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?) (LUTH1912 . Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?) (SCH1951 . War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen?) (ELB1871 . Die Taufe Johannes', war sie vom Himmel oder von Menschen?) (NEUE . Sie überlegten miteinander. "Wenn wir sagen, 'im Auftrag des Himmels, wird er fragen: 'Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?') \\ Lukas 20 ^{6} (MNG . Sagen wir dagegen: ›Von Menschen‹, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet (gewesen) ist.«) (LUTH1545 . Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir, vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (LUTH1912 . Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (SCH1951 . Sie aber dachten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?) (ELB1871 . Sie aber überlegten miteinander und sprachen: Wenn wir sagen: vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm nicht geglaubt?) (NEUE . Wenn wir aber sagen: 'Von Menschen', dann wird uns das ganze Volk steinigen, denn sie alle sind überzeugt, dass Johannes ein Prophet war.") \\ Lukas 20 ^{7} (MNG . So gaben sie ihm denn zur Antwort, sie wüßten nicht, woher sie stamme.) (LUTH1545 . Sagen wir aber, von Menschen, so wird uns alles Volk steinigen, denn sie stehen darauf, daß Johannes ein Prophet sei.) (LUTH1912 . Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns das Volk steinigen; denn sie stehen darauf, daß Johannes ein Prophet sei.) (SCH1951 . Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet war.) (ELB1871 . Wenn wir aber sagen: von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen, denn es ist überzeugt, daß Johannes ein Prophet ist.) (NEUE . So erwiderten sie, sie wüssten es nicht.) \\ Lukas 20 ^{8} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Dann sage auch ich euch nicht, aufgrund welcher Vollmacht ich hier so auftrete.«) (LUTH1545 . Und sie antworteten, sie wüßten‘s nicht, wo sie her wäre.) (LUTH1912 . Und sie antworteten, sie wüßten's nicht, wo sie her wäre.) (SCH1951 . Und sie antworteten, sie wüßten nicht woher.) (ELB1871 . Und sie antworteten, sie wüßten nicht, woher.) (NEUE . "Gut", entgegnete Jesus, "dann sage ich euch auch nicht, von wem ich die Vollmacht habe, das alles zu tun.") \\ Lukas 20 ^{9} (MNG . Er begann dann dem Volk folgendes Gleichnis vorzutragen: »Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Weingärtner und ging dann für längere Zeit ins Ausland.) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich solches tue.) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue.) (NEUE . Daraufhin erzählte Jesus dem Volk ein Gleichnis. Er begann: "Ein Mann legte einen Weinberg an, verpachtete ihn an Winzer und reiste für längere Zeit ins Ausland.) \\ Lukas 20 ^{10} (MNG . Als nun die Zeit da war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm (seinen Teil) vom Ertrag des Weinbergs abgäben; aber die Weingärtner mißhandelten diesen und schickten ihn mit leeren Händen zurück.) (LUTH1545 . Er fing aber an zu sagen dem Volk dieses Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.) (LUTH1912 . Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit.) (SCH1951 . Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.) (ELB1871 . Er fing aber an zu dem Volke dieses Gleichnis zu sagen: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verdingte ihn an Weingärtner und reiste für lange Zeit außer Landes.) (NEUE . Als die Zeit gekommen war, schickte er einen seiner Sklaven zu den Pächtern, um seinen Anteil an der Ernte zu erhalten. Doch die Winzer verprügelten den Sklaven und jagten ihn mit leeren Händen fort.) \\ Lukas 20 ^{11} (MNG . Da sandte er nochmals einen andern Knecht; sie aber mißhandelten und beschimpften auch diesen und schickten ihn mit leeren Händen zurück.) (LUTH1545 . Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.) (LUTH1912 . Und zu seiner Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich.) (SCH1951 . Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.) (ELB1871 . Und zur bestimmten Zeit sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, auf daß sie ihm von der Frucht des Weinbergs gäben; die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn leer fort.) (NEUE . Da schickte der Besitzer einen zweiten Sklaven. Aber auch den verprügelten sie, beschimpften ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.) \\ Lukas 20 ^{12} (MNG . Er sandte darauf noch einen dritten; sie aber schlugen auch diesen blutig und warfen ihn hinaus.) (LUTH1545 . Und über das sandte er noch einen andern Knecht; sie aber stäupten denselbigen auch und höhneten ihn und ließen ihn leer von sich.) (LUTH1912 . Und über das sandte er noch einen anderen Knecht; sie aber stäupten den auch und höhnten ihn und ließen ihn leer von sich.) (SCH1951 . Und er fuhr fort und sandte einen andern Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn leer davon.) (ELB1871 . Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht ; sie aber schlugen auch den und behandelten ihn verächtlich und schickten ihn leer fort.) (NEUE . Er schickte noch einen dritten. Aber auch den schlugen sie blutig und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.) \\ Lukas 20 ^{13} (MNG . Da sagte (oder: dachte) der Herr des Weinbergs: ›Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn hinsenden; vor diesem werden sie sich doch wohl scheuen.‹) (LUTH1545 . Und über das sandte er den dritten; sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus.) (LUTH1912 . Und über das sandte er den dritten; sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus.) (SCH1951 . Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.) (ELB1871 . Und er fuhr fort und sandte einen dritten; sie aber verwundeten auch diesen und warfen ihn hinaus.) (NEUE . 'Was soll ich tun?', fragte sich der Besitzer des Weinbergs. 'Ich will meinen Sohn schicken, dem meine ganze Liebe gilt. Ihn werden sie sicher nicht antasten.') \\ Lukas 20 ^{14} (MNG . Als die Weingärtner ihn aber erblickten, überlegten sie miteinander und sagten: ›Dies ist der Erbe! Wir wollen ihn töten: dann fällt das Erbgut uns zu.‹) (LUTH1545 . Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.) (LUTH1912 . Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.) (SCH1951 . Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; vielleicht werden sie sich vor ihm scheuen.) (ELB1871 . Der Herr des Weinbergs aber sprach: Was soll ich tun? Ich will meinen geliebten Sohn senden; vielleicht, wenn sie diesen sehen, werden sie sich scheuen.) (NEUE . Als die Winzer den Sohn sahen, überlegten sie miteinander: 'Das ist der Erbe! Kommt, wir bringen ihn um, dann gehört das Erbe uns.') \\ Lukas 20 ^{15} (MNG . So stießen sie ihn denn aus dem Weinberge hinaus und schlugen ihn tot. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen machen?) (LUTH1545 . Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, lasset uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!) (LUTH1912 . Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!) (SCH1951 . Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, laßt uns ihn töten, damit das Erbgut unser werde!) (ELB1871 . Als aber die Weingärtner ihn sahen, überlegten sie miteinander und sagten: Dieser ist der Erbe; [kommt,] laßt uns ihn töten, auf daß das Erbe unser werde.) (NEUE . Sie warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen tun?", fragte Jesus.) \\ Lukas 20 ^{16} (MNG . Er wird kommen und diese Weingärtner ums Leben bringen und den Weinberg an andere vergeben.« Als sie das hörten, sagten sie: »Nimmermehr!«) (LUTH1545 . Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinberges denselbigen tun?) (LUTH1912 . Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinberges ihnen tun?) (SCH1951 . Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?) (ELB1871 . Und als sie ihn aus dem Weinberg hinausgeworfen hatten, töteten sie ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs ihnen tun?) (NEUE . "Er wird kommen, diese Winzer umbringen und den Weinberg anderen geben." - "Das darf nicht geschehen!", sagten die Zuhörer.) \\ Lukas 20 ^{17} (MNG . Jesus aber blickte sie an und sagte: »Was bedeutet denn dieses Schriftwort (Ps 118,22): ›Der Stein, den die Bauleute (als unbrauchbar) verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden‹?) (LUTH1545 . Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern austun. Da sie das höreten, sprachen sie: Das sei ferne!) (LUTH1912 . Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern austun. Da sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!) (SCH1951 . Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!) (ELB1871 . Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben. Als sie aber das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!) (NEUE . Jesus sah sie an und sagte dann: "Was bedeuten denn diese Worte in der Schrift: 'Der Stein, den die Bauleute als unbrauchbar verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.'?) \\ Lukas 20 ^{18} (MNG . Jeder, der an diesem Steine zu Fall kommt, wird zerschmettert werden; auf wen aber der Stein fällt, den wird er zermalmen.« (vgl. Jes 8,14-15; Dan 2,34.44)) (LUTH1545 . Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, das geschrieben stehet: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein worden?) (LUTH1912 . Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden"?) (SCH1951 . Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«) (ELB1871 . Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn dies, das geschrieben steht: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden?") (NEUE . Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert und jeder, auf den er fällt, wird zermalmt.") \\ Lukas 20 ^{19} (MNG . Da suchten die Schriftgelehrten und Hohenpriester ihn noch in derselben Stunde festzunehmen, fürchteten sich jedoch vor dem Volk; sie hatten nämlich wohl gemerkt, daß er dieses Gleichnis gegen sie gerichtet hatte.) (LUTH1545 . Welcher auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf welchen aber er fällt den wird er zermalmen.) (LUTH1912 . Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.) (SCH1951 . Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf welchen er aber fällt, den wird er zermalmen.) (ELB1871 . Jeder, der auf jenen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf welchen irgend er aber fallen wird, den wird er zermalmen.) (NEUE . Daraufhin hätten die Hohen Priester und Gesetzeslehrer Jesus am liebsten gleich festgenommen, denn es war ihnen klar, dass er sie mit diesem Gleichnis gemeint hatte.) \\ Lukas 20 ^{20} (MNG . So lauerten sie ihm denn auf und sandten Aufpasser ab, die sich das Aussehen gesetzesstrenger Leute geben sollten, damit sie ihn durch einen seiner Aussprüche fingen und ihn dann der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters überliefern könnten.) (LUTH1545 . Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten danach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselbigen Stunde, und fürchteten sich vor dem Volk; denn sie vernahmen, daß er auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.) (LUTH1912 . Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde; und fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte.) (SCH1951 . Da suchten die Hohenpriester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen zu derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie merkten, daß er im Blick auf sie dieses Gleichnis gesagt hatte.) (ELB1871 . Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie geredet hatte.) (NEUE . Doch ließen sie ihn nicht mehr aus den Augen und schickten Spitzel zu ihm, die sich den Anschein geben sollten, als meinten sie es ehrlich. Sie hofften, ihn mit seinen eigenen Worten zu fangen, damit sie ihn der Gerichtsbarkeit des römischen Statthalters ausliefern könnten.) \\ Lukas 20 ^{21} (MNG . Die fragten ihn also: »Meister, wir wissen, daß du offen (oder: aufrichtig) redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes mit Wahrhaftigkeit lehrst:) (LUTH1545 . Und sie hielten auf ihn und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.) (LUTH1912 . Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.) (SCH1951 . Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ein Wort von ihm aufzufangen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überantworten könnten.) (ELB1871 . Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, auf daß sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überliefern möchten.) (NEUE . "Rabbi", sagten sie, "wir wissen, dass du aufrichtig bist und nicht nach der Meinung der Leute fragst. Du zeigst uns wirklich, wie man nach Gottes Willen leben soll.) \\ Lukas 20 ^{22} (MNG . ist es recht, daß wir dem Kaiser Steuern entrichten, oder nicht?«) (LUTH1545 . Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.) (LUTH1912 . Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.) (SCH1951 . Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.) (ELB1871 . Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst.) (NEUE . Ist es nun richtig, dem Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht?") \\ Lukas 20 ^{23} (MNG . Da er nun ihre böse Absicht durchschaute, sagte er zu ihnen:) (LUTH1545 . Ist‘s recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben oder nicht?) (LUTH1912 . Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben, oder nicht?) (SCH1951 . Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?) (ELB1871 . Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht?) (NEUE . Jesus durchschaute ihre Heuchelei und sagte:) \\ Lukas 20 ^{24} (MNG . »Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er?« Sie antworteten: »Des Kaisers.«) (LUTH1545 . Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?) (LUTH1912 . Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?) (SCH1951 . Da er aber ihre Arglist merkte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?) (ELB1871 . Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich?) (NEUE . "Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Name ist darauf?" - "Des Kaisers", erwiderten sie.) \\ Lukas 20 ^{25} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Nun, so gebt dem Kaiser, was dem Kaiser zukommt, und Gott, was Gott zukommt.«) (LUTH1545 . Zeiget mir den Groschen; wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.) (LUTH1912 . Zeiget mir den Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.) (SCH1951 . Zeiget mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie antworteten: Des Kaisers.) (ELB1871 . Zeiget mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.) (NEUE . "Nun", sagte Jesus, "dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört.") \\ Lukas 20 ^{26} (MNG . Und sie vermochten ihn nicht bei einem Ausspruch vor dem Volk zu fangen und wußten, voll Verwunderung über seine Antwort, nichts mehr zu sagen.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und GOtt, was Gottes ist.) (LUTH1912 . Er aber sprach: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Gebet daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.) (NEUE . Sie konnten ihn zu keiner verfänglichen Aussage vor dem Volk verleiten. Im Gegenteil, sie waren von seiner Antwort so überrascht, dass sie nichts mehr zu sagen wussten.) \\ Lukas 20 ^{27} (MNG . Hierauf traten einige Sadduzäer herzu, die da behaupten, es gebe keine Auferstehung, und legten ihm eine Frage vor) (LUTH1545 . Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen stille.) (LUTH1912 . Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen still.) (SCH1951 . Und sie konnten an dem Wort nichts beanstanden vor dem Volk und verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.) (ELB1871 . Und sie vermochten nicht ihn in seinem Worte vor dem Volke zu fangen; und sich über seine Antwort verwundernd, schwiegen sie.) (NEUE . Dann kamen einige Sadduzäer zu Jesus. Diese religiöse Gruppe behauptete, es gäbe keine Auferstehung nach dem Tod. Sie fragten:) \\ Lukas 20 ^{28} (MNG . mit den Worten: »Meister, Mose hat uns vorgeschrieben (5.Mose 25,5): ›Wenn jemandem sein Bruder stirbt, der eine Frau hat, jedoch kinderlos geblieben ist, so soll sein Bruder die Frau ehelichen und für seinen Bruder das Geschlecht fortpflanzen.‹) (LUTH1545 . Da traten zu ihm etliche der Sadduzäer, welche da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn) (LUTH1912 . Da traten zu ihm etliche der Sadduzäer, welche da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn) (SCH1951 . Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, welche behaupten, es gebe keine Auferstehung, fragten ihn) (ELB1871 . Es kamen aber etliche der Sadducäer herzu, welche einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn) (NEUE . "Rabbi, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein verheirateter Mann kinderlos stirbt, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.) \\ Lukas 20 ^{29} (MNG . Nun waren da sieben Brüder. Der erste (= älteste) nahm eine Frau und starb kinderlos;) (LUTH1545 . und sprachen: Meister, Mose hat uns geschrieben: So jemands Bruder stirbt, der ein Weib hat, und stirbt erblos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken.) (LUTH1912 . und sprachen: Meister, Mose hat uns geschrieben: So jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken.) (SCH1951 . und sprachen: Meister! Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommenschaft erwecken.) (ELB1871 . und sagten: Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und dieser kinderlos stirbt, daß sein Bruder das Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke.) (NEUE . Nun waren da sieben Brüder. Der älteste von ihnen heiratete und starb kinderlos.) \\ Lukas 20 ^{30} (MNG . der zweite heiratete sie darauf,) (LUTH1545 . Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm ein Weib und starb erblos.) (LUTH1912 . Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm ein Weib und starb kinderlos.) (SCH1951 . Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos.) (ELB1871 . Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib und starb kinderlos;) (NEUE . Daraufhin nahm der zweite Bruder die Witwe zur Frau. Doch auch er starb bald und hinterließ keine Kinder.) \\ Lukas 20 ^{31} (MNG . dann der dritte und in derselben Weise alle sieben, hinterließen aber keine Kinder und starben;) (LUTH1545 . Und der andere nahm das Weib und starb auch erblos.) (LUTH1912 . Und der andere nahm das Weib und starb auch kinderlos.) (SCH1951 . Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos.) (ELB1871 . und der zweite [nahm das Weib, und dieser starb kinderlos;]) (NEUE . Nach ihm der dritte und so alle sieben. Sie heirateten die Frau, hinterließen keine Kinder und starben.) \\ Lukas 20 ^{32} (MNG . zuletzt starb auch die Frau.) (LUTH1545 . Und der dritte nahm sie. Desselbigengleichen alle sieben und ließen keine Kinder und starben.) (LUTH1912 . Und der dritte nahm sie. Desgleichen alle sieben und hinterließen keine Kinder und starben.) (SCH1951 . Und der dritte nahm sie, desgleichen alle sieben und hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod.) (ELB1871 . und der dritte nahm sie; desgleichen aber auch die sieben hinterließen keine Kinder und starben.) (NEUE . Zuletzt starb auch die Frau.) \\ Lukas 20 ^{33} (MNG . Wem von ihnen wird diese nun bei der Auferstehung als Frau angehören? Alle sieben haben sie ja zur Frau gehabt.«) (LUTH1545 . Zuletzt nach allen starb auch das Weib.) (LUTH1912 . Zuletzt nach allen starb auch das Weib.) (SCH1951 . Zuletzt starb auch die Frau.) (ELB1871 . Zuletzt aber [von allen] starb auch das Weib.) (NEUE . Wessen Frau wird sie nun nach der Auferstehung sein? Denn alle sieben waren ja mit ihr verheiratet.") \\ Lukas 20 ^{34} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Die Kinder (= Angehörigen) der jetzigen Weltzeit heiraten und werden verheiratet;) (LUTH1545 . Nun in der Auferstehung, wessen Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt.) (LUTH1912 . Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt.) (SCH1951 . Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.) (ELB1871 . In der Auferstehung nun, wessen Weib von ihnen wird sie? denn die sieben hatten sie zum Weibe.) (NEUE . Jesus sagte zu ihnen: "Heiraten ist eine Sache für die gegenwärtige Welt.) \\ Lukas 20 ^{35} (MNG . diejenigen aber, welche würdig befunden worden sind, an jener Weltzeit und an der Auferstehung der Toten (= aus der Totenwelt) teilzunehmen, die heiraten weder noch werden sie verheiratet;) (LUTH1545 . Und JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien;) (LUTH1912 . Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien;) (SCH1951 . Und Jesus antwortete ihnen: Die Kinder dieser Weltzeit freien und lassen sich freien;) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet;) (NEUE . Aber die Menschen, die für würdig gehalten werden, in der kommenden Welt leben zu dürfen und von den Toten aufzuerstehen, werden nicht mehr heiraten.) \\ Lukas 20 ^{36} (MNG . sie können dann ja auch nicht mehr sterben, denn sie sind den Engeln gleich und sind Söhne (= Angehörige) Gottes, weil sie Söhne der Auferstehung sind.) (LUTH1545 . welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen.) (LUTH1912 . welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen.) (SCH1951 . welche aber gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen,) (ELB1871 . die aber würdig geachtet werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet;) (NEUE . Sie können dann auch nicht mehr sterben, sondern sind den Engeln gleich. Als Menschen der Auferstehung sind sie dann Söhne Gottes.) \\ Lukas 20 ^{37} (MNG . Daß aber die Toten auferweckt werden, das hat auch Mose bei (der Erzählung von) dem Dornbusch erkennen lassen (2.Mose 3,6), indem er dort den Herrn ›den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs‹ nennt.) (LUTH1545 . Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung.) (LUTH1912 . Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung.) (SCH1951 . denn sie können auch nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.) (ELB1871 . denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich, und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.) (NEUE . Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose angedeutet, als er in der Geschichte vom Dornbusch den Herrn als den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs bezeichnet.) \\ Lukas 20 ^{38} (MNG . Gott ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden, denn alle leben ihm (oder: für ihn).«) (LUTH1545 . Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den HErrn heißet GOtt Abrahams und GOtt Isaaks und GOtt Jakobs.) (LUTH1912 . Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose gedeutet bei dem Busch, da er den HERRN heißt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs.) (SCH1951 . Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei der Geschichte von dem Busch, wo er den Herrn nennt »den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs«.) (ELB1871 . Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Moses angedeutet "in dem Dornbusch", wenn er den Herrn"den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs" nennt.) (NEUE . Er ist also nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.") \\ Lukas 20 ^{39} (MNG . Da antworteten mehrere Schriftgelehrte: »Meister, du hast trefflich gesprochen!«) (LUTH1545 . GOtt aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen GOtt; denn sie leben ihm alle.) (LUTH1912 . Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle.) (SCH1951 . Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn ihm leben alle.) (ELB1871 . Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.) (NEUE . Da sagten einige von den Gesetzeslehrern: "Rabbi, das war eine gute Antwort!") \\ Lukas 20 ^{40} (MNG . Sie wagten auch hinfort nicht mehr, ihm eine Frage vorzulegen.) (LUTH1545 . Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt.) (LUTH1912 . Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt.) (SCH1951 . Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast trefflich geantwortet!) (ELB1871 . Einige der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen: Lehrer, du hast wohl gesprochen.) (NEUE . Denn sie wagten es nicht mehr, ihn über irgendetwas zu befragen.) \\ Lukas 20 ^{41} (MNG . Er sagte dann aber zu ihnen: »Wie kann man behaupten, Christus (oder: der Messias) sei Davids Sohn?) (LUTH1545 . Und sie durften ihn fürder nichts mehr fragen.) (LUTH1912 . Und sie wagten ihn fürder nichts mehr zu fragen.) (SCH1951 . Denn sie unterstanden sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen.) (ELB1871 . Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.) (NEUE . Nun wandte sich Jesus an alle und fragte: "Wieso wird eigentlich behauptet, der Messias sei der Sohn Davids?) \\ Lukas 20 ^{42} (MNG . David selbst sagt ja doch im Psalmbuch (Ps 110,1): ›Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn?) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn?) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß Christus Davids Sohn sei?) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei,) (NEUE . David selbst sagt doch im Buch der Psalmen: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich an meine rechte Seite,) \\ Lukas 20 ^{43} (MNG . bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße.‹) (LUTH1545 . Und er selbst, David, spricht im Psalmbuch: Der HErr hat gesagt zu meinem HErrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (LUTH1912 . Und er selbst, David, spricht im Psalmbuch: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (SCH1951 . Und doch sagt David selbst im Buche der Psalmen: »Der Herr hat zu meinem Herrn gesprochen: Setze dich zu meiner Rechten,) (ELB1871 . und David selbst sagt im Buche der Psalmen: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (NEUE . bis ich deine Feinde zum Fußschemel für dich gemacht habe.') \\ Lukas 20 ^{44} (MNG . David nennt ihn (d.h. den Messias) also ›Herr‹; wie kann er da sein Sohn sein?«) (LUTH1545 . bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.) (LUTH1912 . bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.") (SCH1951 . bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße!«) (ELB1871 . bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße"?) (NEUE . Wenn David ihn also Herr nennt, wie kann er dann gleichzeitig sein Sohn sein?") \\ Lukas 20 ^{45} (MNG . Zu seinen Jüngern aber sagte er, während das ganze Volk zuhörte:) (LUTH1545 . David nennet ihn einen HErrn, wie ist er denn sein Sohn?) (LUTH1912 . David nennt ihn einen HERRN; wie ist er denn sein Sohn?) (SCH1951 . David nennt ihn also Herr; wie ist er denn sein Sohn?) (ELB1871 . David also nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?) (NEUE . Vor dem ganzen versammelten Volk warnte Jesus seine Jünger:) \\ Lukas 20 ^{46} (MNG . »Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen, und sich auf den öffentlichen Plätzen gern begrüßen lassen; die auf die vordersten Sitze in den Synagogen und auf die obersten Plätze bei den Gastmählern Anspruch machen;) (LUTH1545 . Da aber alles Volk zuhörete, sprach er zu seinen Jüngern:) (LUTH1912 . Da aber alles Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:) (SCH1951 . Als aber das Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:) (ELB1871 . Während aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern:) (NEUE . "Hütet euch vor den Gesetzeslehrern! Sie zeigen sich gern in ihren langen Gewändern und erwarten, dass man sie auf den Märkten ehrerbietig grüßt. In der Synagoge sitzen sie in der ersten Reihe, und bei Gastmählern beanspruchen sie die Ehrenplätze.) \\ Lukas 20 ^{47} (MNG . die die Häuser der Witwen verschlingen (= gierig an sich bringen) und zum Schein lange Gebete verrichten; diese werden ein besonders strenges Gericht erfahren.«) (LUTH1545 . Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gerne grüßen auf dem Markte und sitzen gerne obenan in den Schulen und über Tisch.) (LUTH1912 . Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gerne grüßen auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch;) (SCH1951 . Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die im Talar einhergehen wollen und sich gerne grüßen lassen auf den Märkten und den Vorsitz in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Mahlzeiten lieben;) (ELB1871 . Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die in langen Gewändern einhergehen wollen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die ersten Plätze bei den Gastmählern;) (NEUE . Gleichzeitig aber verschlingen sie den Besitz schutzloser Witwen und sprechen scheinheilig lange Gebete. Darum erwartet sie ein sehr hartes Urteil.") \\ Lukas 21 ^{1} (MNG . Als er dann aufblickte (= Umschau hielt), sah er, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten einlegten.) (LUTH1545 . Sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor; die werden desto schwerere Verdammnis empfangen.) (LUTH1912 . sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor. Die werden desto schwerere Verdammnis empfangen.) (SCH1951 . sie fressen der Witwen Häuser und sprechen zum Vorwand lange Gebete; diese ziehen sich ein um so schwereres Urteil zu.) (ELB1871 . welche die Häuser der Witwen verschlingen und zum Schein lange Gebete halten. Diese werden ein schwereres Gericht empfangen.) (NEUE . Jesus blickte auf und sah, wie reiche Leute Geld in den Opferkasten warfen.) \\ Lukas 21 ^{2} (MNG . Da sah er auch eine arme Witwe dort zwei Scherflein (vgl. Mk 12,42) hineintun) (LUTH1545 . Er sah aber auf und schauete die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten.) (LUTH1912 . Er sah aber auf und schaute die Reichen, wie sie ihre Opfer einlegten in den Gotteskasten.) (SCH1951 . Als er aber aufblickte, sah er, wie die Reichen ihre Gaben in den Gotteskasten legten.) (ELB1871 . Aufblickend aber sah er die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen.) (NEUE . Er sah auch wie eine arme Witwe zwei kleine Kupfermünzen, zwei Lepta, hineinsteckte.) \\ Lukas 21 ^{3} (MNG . und sagte: »Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr als alle anderen eingelegt;) (LUTH1545 . Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein.) (LUTH1912 . Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte zwei Scherflein ein.) (SCH1951 . Er sah aber auch eine auf ihren Verdienst angewiesene Witwe, die legte dort zwei Scherflein ein;) (ELB1871 . Er sah aber auch eine gewisse arme Witwe zwei Scherflein daselbst einlegen.) (NEUE . Da sagte er: "Ich versichere euch, diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle anderen.) \\ Lukas 21 ^{4} (MNG . denn jene haben alle aus ihrem Überfluß eine Gabe in den Gotteskasten getan, sie aber hat aus ihrer Dürftigkeit alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.«) (LUTH1545 . Und er sprach: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr denn sie alle eingelegt.) (LUTH1912 . Und er sprach: Wahrlich ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr denn sie alle eingelegt.) (SCH1951 . und er sprach: Wahrlich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr als alle eingelegt!) (ELB1871 . Und er sprach: In Wahrheit sage ich euch, daß diese arme Witwe mehr eingelegt hat als alle.) (NEUE . Denn die anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Lebensunterhalt gebraucht hätte.") \\ Lukas 21 ^{5} (MNG . Als einige dann vom Tempel sagten, er sei (ein Prachtbau) mit herrlichen Steinen und Weihgeschenken geschmückt, antwortete er:) (LUTH1545 . Denn diese alle haben aus ihrem Überfluß eingelegt zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.) (LUTH1912 . Denn diese alle haben aus ihrem Überfluß eingelegt zu dem Opfer Gottes; sie aber hat von ihrer Armut alle ihre Nahrung, die sie hatte, eingelegt.) (SCH1951 . Denn diese alle haben von ihrem Überfluße zu den Gaben beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß.) (ELB1871 . Denn alle diese haben von ihrem Überfluß eingelegt zu den Gaben [Gottes]; diese aber hat von ihrem Mangel den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.) (NEUE . Als einige sich über den Tempel unterhielten und die herrlichen Steine bewunderten, mit denen er gebaut, und die Weihgaben, mit denen er geschmückt war, sagte er:) \\ Lukas 21 ^{6} (MNG . »Was ihr da anschaut – es werden Tage kommen, an denen kein Stein auf dem andern liegen bleibt, der nicht niedergerissen wird.«) (LUTH1545 . Und da etliche sagten von dem Tempel, daß er geschmückt wäre von feinen Steinen und Kleinoden, sprach er:) (LUTH1912 . Und da etliche sagten von dem Tempel, daß er geschmückt wäre mit feinen Steinen und Kleinoden, sprach er:) (SCH1951 . Und als etliche von dem Tempel sagten, daß er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er:) (ELB1871 . Und als etliche von dem Tempel sagten, daß er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er:) (NEUE . "Es kommt eine Zeit, da wird von dem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem anderen bleiben; es wird alles zerstört werden.") \\ Lukas 21 ^{7} (MNG . Da richteten sie die Frage an ihn: »Meister, wann wird dies denn geschehen, und welches ist das Anzeichen dafür, wann dies eintreten wird?«) (LUTH1545 . Es wird die Zeit kommen, in welcher des alles, das ihr sehet, nicht ein Stein auf dem andern gelassen wird, der nicht zerbrochen werde.) (LUTH1912 . Es wird die Zeit kommen, in welcher von dem allem, was ihr sehet, nicht ein Stein auf dem andern gelassen wird, der nicht zerbrochen werde.) (SCH1951 . Was ihr da sehet, es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem andern bleiben wird, der nicht zerstört würde!) (ELB1871 . Diese Dinge, die ihr sehet- Tage werden kommen, in welchen nicht ein Stein auf dem anderen gelassen wird, der nicht abgebrochen werden wird.) (NEUE . Da fragten sie ihn: "Rabbi, wann wird das alles geschehen? Gibt es ein Zeichen, an dem wir erkennen können, wann es sich erfüllen wird?") \\ Lukas 21 ^{8} (MNG . Da antwortete er: »Seht zu, daß ihr nicht irregeführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: ›Ich bin es (d.h. Christus, oder: der Messias)‹, und ›Die Zeit ist nahe!‹ Lauft ihnen nicht nach!) (LUTH1545 . Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann soll das werden? und welches ist das Zeichen, wann das geschehen wird?) (LUTH1912 . Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann soll das werden? und welches ist das Zeichen, wann das geschehen wird?) (SCH1951 . Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn das geschehen, und welches wird das Zeichen sein, wann es geschehen soll?) (ELB1871 . Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dieses sein, und was ist das Zeichen, wann dieses geschehen soll?) (NEUE . "Gebt Acht, dass euch niemand irreführt!", erwiderte Jesus. "Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich sagen: 'Ich bin es!', und: 'Die Zeit ist da!' Lauft ihnen nicht nach!) \\ Lukas 21 ^{9} (MNG . Wenn ihr ferner von Kriegen und Aufständen hört, so laßt euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muß zuerst kommen, aber das Ende ist dann noch nicht sogleich da.«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Sehet zu, lasset euch nicht verführen! Denn viele werden kommen in meinem Namen und sagen, ich sei es, und: Die Zeit ist herbeikommen. Folget ihnen nicht nach!) (LUTH1912 . Er aber sprach: Sehet zu, lasset euch nicht verführen. Denn viele werden kommen in meinem Namen und sagen, ich sei es, und: "Die Zeit ist herbeigekommen." Folget ihnen nicht nach!) (SCH1951 . Er sprach: Sehet zu, daß ihr nicht irregeführt werdet! Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin es! und: Die Zeit ist nahe! Laufet ihnen nicht nach!) (ELB1871 . Er aber sprach: Sehet zu, daß ihr nicht verführt werdet! denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin's und die Zeit ist nahe gekommen! Gehet ihnen [nun] nicht nach.) (NEUE . Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört! Das muss vorher geschehen, aber das Ende kommt nicht gleich danach.") \\ Lukas 21 ^{10} (MNG . Hierauf fuhr er fort: »Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere (Jes 19,2);) (LUTH1545 . Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so entsetzet euch nicht. Denn solches muß zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Empörungen, so entsetzet euch nicht. Denn solches muß zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.) (SCH1951 . Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschrecket nicht; denn das muß zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.) (ELB1871 . Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschrecket nicht; denn dies muß zuvor geschehen, aber das Ende ist nicht alsbald.) (NEUE . Dann fügte er hinzu: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben, und ein Staat den anderen angreifen.) \\ Lukas 21 ^{11} (MNG . auch gewaltige Erdbeben werden stattfinden und hier und da Hungersnöte und Seuchen; auch schreckhafte Erscheinungen und große Zeichen vom Himmel her werden erfolgen.«) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben über das andere und ein Reich über das andere.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben wider das andere und ein Reich wider das andere,) (SCH1951 . Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich über das andere erheben und ein Reich über das andere;) (ELB1871 . Dann sprach er zu ihnen: Es wird sich Nation wider Nation erheben und Königreich wider Königreich;) (NEUE . Es wird schwere Erdbeben geben und in vielen Teilen der Welt Hungersnöte und Seuchen. Furchtbare Dinge geschehen, und am Himmel werden gewaltige Zeichen zu sehen sein.) \\ Lukas 21 ^{12} (MNG . »Aber ehe alles dies geschieht, wird man Hand an euch legen und euch verfolgen, indem man euch an die Synagogen und Gefängnisse überantwortet und euch vor Könige und Statthalter führt um meines Namens willen.) (LUTH1545 . Und werden geschehen große Erdbebungen hin und her, teure Zeit und Pestilenz. Auch werden Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel geschehen.) (LUTH1912 . und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz; auch werden Schrecknisse und große Zeichen am Himmel geschehen.) (SCH1951 . und große Erdbeben werden sein hin und wieder, Seuchen und Hungersnöte; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.) (ELB1871 . und es werden große Erdbeben sein an verschiedenen Orten, und Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben.) (NEUE . Aber bevor das alles passiert, werden sie gewaltsam gegen euch vorgehen und euch verfolgen. Man wird euch vor Synagogengerichte stellen und ins Gefängnis werfen. Und weil ihr zu mir gehört, werdet ihr auch vor Machthaber und Könige gestellt werden.) \\ Lukas 21 ^{13} (MNG . Da wird euch dann Gelegenheit geboten werden, Zeugnis (für mich) abzulegen.) (LUTH1545 . Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und verfolgen und werden euch überantworten in ihre Schulen und Gefängnisse und vor Könige und Fürsten ziehen um meines Namens willen.) (LUTH1912 . Aber vor diesem allem werden sie die Hände an euch legen und euch verfolgen und werden euch überantworten in ihre Schulen und Gefängnisse und vor Könige und Fürsten ziehen um meines Namens willen.) (SCH1951 . Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse überliefern und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.) (ELB1871 . Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen.) (NEUE . Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis für mich geben.) \\ Lukas 21 ^{14} (MNG . So beherzigt denn (die Warnung) wohl, daß ihr euch nicht im voraus Sorge über die Art eurer Verteidigung machet;) (LUTH1545 . Das wird euch aber widerfahren zu einem Zeugnis.) (LUTH1912 . Das wird euch aber widerfahren zu einem Zeugnis.) (SCH1951 . Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben.) (ELB1871 . Es wird euch aber zu einem Zeugnis ausschlagen.) (NEUE . Verzichtet bewusst darauf, im Voraus festzulegen, wie ihr euch verteidigen sollt.) \\ Lukas 21 ^{15} (MNG . denn ich selbst werde euch Redegabe und Weisheit verleihen, der alle eure Widersacher nicht zu widerstehen noch zu widersprechen imstande sein sollen.) (LUTH1545 . So nehmet nun zu Herzen, daß ihr nicht sorget, wie ihr euch verantworten sollt.) (LUTH1912 . So nehmet nun zu Herzen, daß ihr nicht sorget, wie ihr euch verantworten sollt.) (SCH1951 . So nehmet euch nun zu Herzen, daß ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt;) (ELB1871 . Setzet es nun fest in euren Herzen, nicht vorher darauf zu sinnen, wie ihr euch verantworten sollt;) (NEUE . Denn ich selbst werde euch Worte in den Mund legen, denen eure Gegner nichts entgegenzusetzen haben. Ich werde euch eine Weisheit geben, der sie nicht widersprechen können.) \\ Lukas 21 ^{16} (MNG . Ihr werdet aber sogar von Eltern und Geschwistern, von Verwandten und Freunden überantwortet werden, ja man wird manche von euch töten,) (LUTH1545 . Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher nicht sollen widersprechen mögen noch widerstehen alle eure Widerwärtigen.) (LUTH1912 . Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher nicht sollen widersprechen können noch widerstehen alle eure Widersacher.) (SCH1951 . denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher alle eure Widersacher nicht sollen widersprechen noch widerstehen können.) (ELB1871 . denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, welcher alle eure Widersacher nicht werden widersprechen oder widerstehen können.) (NEUE . Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern. Und einige von euch wird man töten.) \\ Lukas 21 ^{17} (MNG . und ihr werdet allen um meines Namens willen verhaßt sein.) (LUTH1545 . Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreundeten und Freunden; und sie werden euer etliche töten.) (LUTH1912 . Ihr werdet aber überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Gefreunden und Freunden; und sie werden euer etliche töten.) (SCH1951 . Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überantwortet werden, und man wird etliche von euch töten,) (ELB1871 . Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden etliche von euch zum Tode bringen;) (NEUE . Weil ihr euch zu mir bekennt, werdet ihr von allen gehasst werden.) \\ Lukas 21 ^{18} (MNG . Doch es soll kein Haar von eurem Haupte verlorengehen:) (LUTH1545 . Und ihr werdet gehasset sein von jedermann um meines Namens willen.) (LUTH1912 . Und ihr werdet gehaßt sein von jedermann um meines Namens willen.) (SCH1951 . und ihr werdet von allen gehaßt sein um meines Namens willen.) (ELB1871 . und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen.) (NEUE . Doch nicht ein Haar von eurem Kopf wird verloren gehen.) \\ Lukas 21 ^{19} (MNG . durch standhaftes Ausharren werdet ihr euch das Leben gewinnen.«) (LUTH1545 . Und ein Haar von eurem Haupt soll nicht umkommen.) (LUTH1912 . Und ein Haar von eurem Haupte soll nicht umkommen.) (SCH1951 . Und kein Haar von eurem Haupte wird verloren gehen.) (ELB1871 . Und nicht ein Haar von eurem Haupte wird verloren gehen.) (NEUE . Bleibt also standhaft, dann werdet ihr das Leben gewinnen.) \\ Lukas 21 ^{20} (MNG . »Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren umlagert seht, dann erkennet daran, daß seine Zerstörung nahe bevorsteht.) (LUTH1545 . Fasset eure Seelen mit Geduld!) (LUTH1912 . Fasset eure Seelen mit Geduld.) (SCH1951 . Durch eure Geduld gewinnet eure Seelen!) (ELB1871 . Gewinnet eure Seelen durch euer Ausharren.) (NEUE . Wenn ihr seht, dass Jerusalem von feindlichen Heeren eingeschlossen ist, könnt ihr sicher sein, dass seine Zerstörung unmittelbar bevorsteht.) \\ Lukas 21 ^{21} (MNG . Dann sollen die (Gläubigen) in Judäa ins Gebirge fliehen und die Bewohner (der Hauptstadt) auswandern und die auf dem Lande Wohnenden nicht in die Stadt hineinziehen;) (LUTH1545 . Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert mit einem Heer, so merket, daß herbeikommen ist ihre Verwüstung.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber sehen werdet Jerusalem belagert mit einem Heer, so merket daß herbeigekommen ist seine Verwüstung.) (SCH1951 . Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert sehet, alsdann erkennet, daß ihre Verwüstung nahe ist.) (ELB1871 . Wenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt sehet, alsdann erkennet, daß ihre Verwüstung nahe gekommen ist.) (NEUE . Dann sollen die Bewohner Judäas in die Berge fliehen. Wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht Schutz in der Stadt suchen.) \\ Lukas 21 ^{22} (MNG . denn dies sind die Tage der Vergeltung (5.Mose 32,35), damit alles in Erfüllung gehe, was in der Schrift steht.) (LUTH1545 . Alsdann wer in Judäa ist, der fliehe auf das Gebirge; und wer mitten drinnen ist, der weiche heraus; und wer auf dem Lande ist, der komme nicht hinein.) (LUTH1912 . Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf das Gebirge, und wer drinnen ist, der weiche heraus, und wer auf dem Lande ist, der komme nicht hinein.) (SCH1951 . Alsdann fliehe, wer in Judäa ist, auf die Berge; und wer in der Stadt ist, der entweiche daraus; und wer auf dem Lande ist, gehe nicht hinein.) (ELB1871 . Daß alsdann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Lande sind, nicht in sie hineingehen.) (NEUE . Denn dann sind die Tage der Bestrafung da, an denen alles in Erfüllung geht, was in der Schrift darüber gesagt ist.) \\ Lukas 21 ^{23} (MNG . Wehe den Frauen, die in jenen Tagen guter Hoffnung sind, und den Müttern, die ein Kind zu nähren haben! Denn große Not wird im Lande herrschen und ein Zorngericht über dieses Volk ergehen;) (LUTH1545 . Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllet werde alles, was geschrieben ist.) (LUTH1912 . Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllet werde alles, was geschrieben ist.) (SCH1951 . Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht.) (ELB1871 . Denn dies sind Tage der Rache, daß alles erfüllt werde, was geschrieben steht.) (NEUE . Am schlimmsten wird es dann für schwangere Frauen und stillende Mütter sein. Denn das ganze Land wird in schreckliche Not kommen, weil der Zorn Gottes über dieses Volk hereinbricht.) \\ Lukas 21 ^{24} (MNG . und sie werden durch die Schärfe des Schwertes fallen und in die Gefangenschaft unter alle Heidenvölker weggeführt werden, und Jerusalem wird von Heiden zertreten werden (Sach 12,3), bis die Zeiten der Heiden abgelaufen sind.«) (LUTH1545 . Wehe aber den Schwangern und Säugerinnen in denselbigen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk.) (LUTH1912 . Weh aber den Schwangern und Säugerinnen in jenen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und ein Zorn über dies Volk,) (SCH1951 . Wehe aber den Schwangern und den Säugenden in jenen Tagen, denn es wird große Not im Lande sein und ein Zorn über dieses Volk!) (ELB1871 . Wehe aber den Schwangeren und den Säugenden in jenen Tagen! denn große Not wird in dem Lande sein, und Zorn über dieses Volk.) (NEUE . Die Menschen werden mit dem Schwert erschlagen oder als Gefangene in alle Länder verschleppt. Jerusalem wird so lange von fremden Völkern niedergetreten werden, bis auch deren Zeit abgelaufen ist.) \\ Lukas 21 ^{25} (MNG . »Dann werden Zeichen an Sonne, Mond und Sternen in Erscheinung treten und auf der Erde wird Verzweiflung der Völker in ratloser Angst beim Brausen des Meeres und seines Wogenschwalls herrschen,) (LUTH1545 . Und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis daß der Heiden Zeit erfüllet wird.) (LUTH1912 . und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis daß der Heiden Zeit erfüllt wird.) (SCH1951 . Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.) (ELB1871 . Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis daß die Zeiten der Nationen erfüllt sein werden.) (NEUE . An Sonne, Mond und Sternen werden Zeichen erscheinen, und auf der Erde werden die Völker in Angst und Schrecken geraten und nicht mehr aus und ein wissen vor dem tobenden Meer und seinen Wellen.) \\ Lukas 21 ^{26} (MNG . indem Menschen den Geist aufgeben vor Furcht und in banger Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen werden; denn (sogar) die Kräfte des Himmels werden in Erschütterung geraten (Jes 34,4).) (LUTH1545 . Und es werden Zeichen geschehen an der Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein und werden zagen; und das Meer und die Wasserwogen werden brausen.) (LUTH1912 . Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wassermengen werden brausen,) (SCH1951 . Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Völker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,) (ELB1871 . Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem Meer und Wasserwogen;) (NEUE . In Erwartung der schrecklichen Dinge, die noch über die Erde kommen, werden die Menschen vor Angst vergehen, denn sogar die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten.) \\ Lukas 21 ^{27} (MNG . Und hierauf wird man den Menschensohn in (oder: auf) einer Wolke kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit (Dan 7,13).) (LUTH1545 . Und die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.) (LUTH1912 . und Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.) (SCH1951 . da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden in Bewegung geraten.) (ELB1871 . indem die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden.) (NEUE . Dann werden sie den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.) \\ Lukas 21 ^{28} (MNG . Wenn dies nun zu geschehen beginnt, dann richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung naht.«) (LUTH1545 . Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (SCH1951 . Und dann werden sie des Menschen Sohn kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.) (NEUE . Wenn das alles anfängt, dann hebt den Kopf und richtet euch auf, denn dann ist eure Erlösung nicht mehr weit.") \\ Lukas 21 ^{29} (MNG . Er sagte ihnen dann noch ein Gleichnis: »Seht den Feigenbaum und alle anderen Bäume an:) (LUTH1545 . Wenn aber dieses anfänget zu geschehen, so sehet auf und hebet eure Häupter auf, darum daß sich eure Erlösung nahet.) (LUTH1912 . Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht.) (SCH1951 . Wenn aber dieses zu geschehen anfängt, so richtet euch auf und erhebet eure Häupter, weil eure Erlösung naht.) (ELB1871 . Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blicket auf und hebet eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.) (NEUE . Jesus gebrauchte noch einen Vergleich: "Seht euch den Feigenbaum oder irgendeinen anderen Baum an.) \\ Lukas 21 ^{30} (MNG . sobald sie ausschlagen, erkennt ihr, wenn ihr es seht, von selbst, daß nunmehr der Sommer nahe ist.) (LUTH1545 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume!) (LUTH1912 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet an den Feigenbaum und alle Bäume:) (SCH1951 . Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume!) (ELB1871 . Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Sehet den Feigenbaum und alle Bäume;) (NEUE . Wenn sie ausschlagen, wisst ihr, dass es bald Sommer wird.) \\ Lukas 21 ^{31} (MNG . So sollt auch ihr, wenn ihr alles dieses eintreten seht, erkennen, daß das Reich Gottes nahe ist.) (LUTH1545 . Wenn sie jetzt ausschlagen, so sehet ihr‘s an ihnen und merket, daß jetzt der Sommer nahe ist.) (LUTH1912 . wenn sie jetzt ausschlagen, so sehet ihr's an ihnen und merket, daß jetzt der Sommer nahe ist.) (SCH1951 . Wenn ihr sie schon ausschlagen sehet, so merket ihr von selbst, daß der Sommer jetzt nahe ist.) (ELB1871 . wenn sie schon ausschlagen, so erkennet ihr von selbst, indem ihr es sehet, daß der Sommer schon nahe ist.) (NEUE . Genauso ist es, wenn ihr seht, dass diese Dinge geschehen. Dann ist das Reich Gottes ganz nahe.) \\ Lukas 21 ^{32} (MNG . Wahrlich ich sage euch: Dieses (d.h. das gegenwärtige) Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschieht.) (LUTH1545 . Also auch ihr, wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, daß das Reich Gottes nahe ist.) (LUTH1912 . Also auch ihr: wenn ihr dies alles sehet angehen, so wisset, daß das Reich Gottes nahe ist.) (SCH1951 . Also auch, wenn ihr sehet, daß dieses geschieht, so merket ihr, daß das Reich Gottes nahe ist.) (ELB1871 . So auch ihr, wenn ihr dies geschehen sehet, erkennet, daß das Reich Gottes nahe ist.) (NEUE . Ich versichere euch: Diese Generation wird nicht untergehen, bis das alles geschieht.) \\ Lukas 21 ^{33} (MNG . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nimmermehr vergehen!«) (LUTH1545 . Wahrlich, ich sage euch, dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß es alles geschehe.) (LUTH1912 . Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß es alles geschehe.) (SCH1951 . Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen sein wird.) (ELB1871 . Wahrlich, ich sage euch, daß dieses Geschlecht nicht vergehen wird , bis alles geschehen ist.) (NEUE . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie.) \\ Lukas 21 ^{34} (MNG . »Habt aber auf euch selbst acht, daß eure Herzen nicht etwa durch Schlemmerei und Trunkenheit und Sorgen des Lebens beschwert werden und jener Tag euch unvermutet überfalle wie eine Schlinge;) (LUTH1545 . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht.) (LUTH1912 . Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht.) (SCH1951 . Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.) (ELB1871 . Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.) (NEUE . Seht euch also vor, und lasst euch nicht vom Rausch eines ausschweifenden Lebens umnebeln oder von Lebenssorgen gefangen nehmen, damit jener Tag dann nicht plötzlich über euch hereinbricht) \\ Lukas 21 ^{35} (MNG . denn hereinbrechen wird er über alle Bewohner der ganzen Erde.) (LUTH1545 . Aber hütet euch, daß eure Herzen nicht beschweret werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung, und komme dieser Tag schnell über euch;) (LUTH1912 . Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch;) (SCH1951 . Habt aber acht auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Nahrungssorgen und jener Tag unversehens über euch komme!) (ELB1871 . Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen, und jener Tag plötzlich über euch hereinbreche;) (NEUE . wie eine Falle, die zuschnappt. Denn er wird über alle Bewohner der Erde kommen.) \\ Lukas 21 ^{36} (MNG . Seid also allezeit wachsam und betet darum, daß ihr die Kraft empfanget, diesem allem, was da kommen soll, zu entrinnen und vor den Menschensohn hinzutreten!«) (LUTH1545 . denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen.) (LUTH1912 . denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen.) (SCH1951 . Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.) (ELB1871 . denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind.) (NEUE . Seid wachsam und hört nicht auf zu beten, damit ihr die Kraft habt, all dem, was geschehen wird, zu entkommen, und damit ihr zuversichtlich vor den Menschensohn treten könnt.") \\ Lukas 21 ^{37} (MNG . Tagsüber war Jesus im Tempel, wo er lehrte; an jedem Abend aber ging er (aus der Stadt) hinaus und übernachtete am sogenannten Ölberg;) (LUTH1545 . So seid nun wacker allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.) (LUTH1912 . So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.) (SCH1951 . Darum wachet jederzeit und bittet, daß ihr gewürdigt werdet, zu entfliehen diesem allem, was geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn!) (ELB1871 . Wachet nun, zu aller Zeit betend, auf daß ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohne des Menschen zu stehen.) (NEUE . Tagsüber lehrte Jesus im Tempel, doch abends verließ er die Stadt und übernachtete auf dem Ölberg.) \\ Lukas 21 ^{38} (MNG . und das ganze Volk kam schon frühmorgens zu ihm, um ihm im Tempel zuzuhören.) (LUTH1545 . Und er lehrete des Tages im Tempel; des Nachts aber ging er aus und blieb über Nacht am Ölberge.) (LUTH1912 . Und er lehrte des Tages im Tempel; des Nachts aber ging er hinaus und blieb über Nacht am Ölberge.) (SCH1951 . Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, des Nachts aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berge, welcher Ölberg heißt.) (ELB1871 . Er lehrte aber des Tages in dem Tempel, und des Nachts ging er hinaus und übernachtete auf dem Berge, welcher Ölberg genannt wird.) (NEUE . Und schon frühmorgens kam das ganze Volk, um ihn im Tempel zu hören.) \\ Lukas 22 ^{1} (MNG . So kam denn das Fest der ungesäuerten Brote, das sogenannte Passah, heran;) (LUTH1545 . Und alles Volk machte sich frühe auf zu ihm, im Tempel ihn zu hören.) (LUTH1912 . Und alles Volk machte sich früh auf zu ihm, im Tempel ihn zu hören.) (SCH1951 . Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.) (ELB1871 . Und das ganze Volk kam frühmorgens im Tempel zu ihm, ihn zu hören.) (NEUE . Das Fest der ungesäuerten Brote, das man auch Passa nennt, stand unmittelbar bevor.) \\ Lukas 22 ^{2} (MNG . und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten Mittel und Wege, wie sie ihn beseitigen (oder: umbringen) könnten; denn sie fürchteten sich vor dem Volke.) (LUTH1545 . Es war aber nahe das Fest der süßen Brote, das da Ostern heißt.) (LUTH1912 . Es war aber nahe das Fest der süßen Brote, das da Ostern heißt.) (SCH1951 . Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches man Passah nennt.) (ELB1871 . Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches Passah genannt wird.) (NEUE . Die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer suchten nach einer Gelegenheit, Jesus umbringen zu können. Sie wollten das aber heimlich tun, weil sie das Volk fürchteten.) \\ Lukas 22 ^{3} (MNG . Da fuhr der Satan in Judas, der den Beinamen Iskariot führte und zur Zahl der Zwölf gehörte:) (LUTH1545 . Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten, und fürchteten sich vor dem Volk.) (LUTH1912 . Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten; und fürchteten sich vor dem Volk.) (SCH1951 . Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.) (ELB1871 . Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbrächten, denn sie fürchteten das Volk.) (NEUE . Da fuhr der Satan in Judas, der zu den zwölf Jüngern gehörte und Sikarier genannt wurde.) \\ Lukas 22 ^{4} (MNG . er ging hin und verabredete mit den Hohenpriestern und den Hauptleuten der Tempelwache, wie er ihnen Jesus in die Hände liefern wollte (oder: könnte).) (LUTH1545 . Es war aber der Satanas gefahren in den Judas, genannt Ischariot, der da war aus der Zahl der Zwölfe.) (LUTH1912 . Es war aber der Satanas gefahren in den Judas, genannt Ischariot, der da war aus der Zahl der Zwölf.) (SCH1951 . Es fuhr aber der Satan in Judas, genannt Ischariot, der aus der Zahl der Zwölf war.) (ELB1871 . Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot zubenamt ist, welcher aus der Zahl der Zwölfe war.) (NEUE . Er ging zu den Hohen Priestern und den Hauptleuten der Tempelwache und machte ihnen einen Vorschlag, wie er Jesus an sie ausliefern könnte.) \\ Lukas 22 ^{5} (MNG . Darüber freuten sie sich und kamen mit ihm überein, ihm Geld zu geben;) (LUTH1545 . Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und mit den Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten.) (LUTH1912 . Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten.) (SCH1951 . Und er ging hin und besprach mit den Hohenpriestern und den Hauptleuten, wie er ihnen Jesus ausliefern wollte.) (ELB1871 . Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihnen denselben überliefere.) (NEUE . Sie freuten sich und versprachen ihm eine Geldsumme als Belohnung.) \\ Lukas 22 ^{6} (MNG . er war einverstanden und suchte nun nach einer guten Gelegenheit, um ihnen Jesus hinter dem Rücken des Volkes in die Hände zu liefern.) (LUTH1545 . Und sie wurden froh und gelobten, ihm Geld zu geben.) (LUTH1912 . Und sie wurden froh und gelobten ihm Geld zu geben.) (SCH1951 . Und sie wurden froh und kamen überein, ihm Geld zu geben.) (ELB1871 . Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.) (NEUE . Judas war einverstanden und suchte von da an nach einer günstigen Gelegenheit, Jesus an sie auszuliefern, ohne dass das Volk etwas merkte.) \\ Lukas 22 ^{7} (MNG . Als dann der Tag der ungesäuerten Brote gekommen war, an dem man das Passahlamm schlachten mußte,) (LUTH1545 . Und er versprach es und suchte Gelegenheit, daß er ihn überantwortete ohne Rumor.) (LUTH1912 . Und er versprach es und suchte Gelegenheit, daß er ihn überantwortete ohne Lärmen.) (SCH1951 . Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern.) (ELB1871 . Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, um ihnen denselben zu überliefern ohne Volksauflauf.) (NEUE . Es kam nun der der erste Tag vom Fest der ungesäuerten Brote, an dem das Passalamm geschlachtet werden musste.) \\ Lukas 22 ^{8} (MNG . sandte er Petrus und Johannes ab mit der Weisung: »Geht hin und richtet uns das Passahmahl zu, damit wir es essen können!«) (LUTH1545 . Es kam nun der Tag der süßen Brote, auf welchen man mußte opfern das Osterlamm.) (LUTH1912 . Es kam nun der Tag der süßen Brote, an welchem man mußte opfern das Osterlamm.) (SCH1951 . Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, da man das Passah schlachten mußte.) (ELB1871 . Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an welchem das Passah geschlachtet werden mußte.) (NEUE . Jesus schickte Petrus und Johannes in die Stadt. "Geht und bereitet das Passamahl für uns vor!", sagte er.) \\ Lukas 22 ^{9} (MNG . Auf ihre Frage: »Wo sollen wir es zurichten?«) (LUTH1545 . Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Osterlamm, auf daß wir‘s essen.) (LUTH1912 . Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Osterlamm, auf daß wir's essen.) (SCH1951 . Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen!) (ELB1871 . Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin und bereitet uns das Passah, auf daß wir es essen.) (NEUE . "Wo sollen wir das tun?", fragten sie.) \\ Lukas 22 ^{10} (MNG . antwortete er ihnen: »Gebt acht: sobald ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht,) (LUTH1545 . Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir‘s bereiten?) (LUTH1912 . Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir's bereiten?) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Wo willst du, daß wir es bereiten?) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir es bereiten?) (NEUE . "Hört zu! Wenn ihr in die Stadt kommt, werdet ihr einen Mann sehen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht,) \\ Lukas 22 ^{11} (MNG . und sagt dem Eigentümer des Hauses: ›Der Meister läßt dich fragen: Wo ist der Speisesaal, in welchem ich das Passahlamm mit meinen Jüngern essen kann?‹) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingehet,) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht,) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt hineinkommet, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; dem folget in das Haus, in das er hineingeht,) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommet, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folget ihm in das Haus, wo er hineingeht.) (NEUE . und sagt dort zu dem Hausherrn: 'Der Rabbi lässt fragen, wo der Raum ist, in dem er mit seinen Jüngern das Passa feiern kann.') \\ Lukas 22 ^{12} (MNG . Dann wird er euch ein geräumiges, mit Tischpolstern ausgestattetes Obergemach zeigen: dort richtet das Mahl zu!«) (LUTH1545 . und saget zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, darinnen ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern?) (LUTH1912 . und saget zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern?) (SCH1951 . und sprechet zu dem Hausherrn: Der Meister läßt dir sagen: Wo ist die Herberge, in der ich das Passah mit meinen Jüngern essen kann?) (ELB1871 . Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt dir: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen mag?) (NEUE . Er wird euch einen großen, mit Polstern ausgelegten Raum im Obergeschoss zeigen. Dort bereitet alles für uns vor!") \\ Lukas 22 ^{13} (MNG . Sie gingen hin und fanden es so, wie er ihnen gesagt hatte, und richteten das Passahmahl zu.) (LUTH1545 . Und er wird euch einen großen gepflasterten Saal zeigen; daselbst bereitet es.) (LUTH1912 . Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen ist; daselbst bereitet es.) (SCH1951 . Und jener wird euch einen großen, mit Polstern belegten Saal zeigen; daselbst bereitet es zu.) (ELB1871 . Und jener wird euch einen großen, mit Polstern belegten Obersaal zeigen; daselbst bereitet.) (NEUE . Die beiden Jünger machten sich auf den Weg und fanden alles genauso, wie Jesus es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passa vor.) \\ Lukas 22 ^{14} (MNG . Als dann die Stunde gekommen war, setzte er sich zu Tisch und die Apostel mit ihm.) (LUTH1545 . Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.) (LUTH1912 . Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.) (SCH1951 . Sie gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passah.) (ELB1871 . Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.) (NEUE . Als es dann so weit war, legte sich Jesus mit den Aposteln zu Tisch) \\ Lukas 22 ^{15} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Herzlich habe ich mich danach gesehnt, dieses Passahmahl vor meinem Leiden noch mit euch zu essen;) (LUTH1545 . Und da die Stunde kam, setzte er sich nieder und die zwölf Apostel mit ihm.) (LUTH1912 . Und da die Stunde kam, setzte er sich nieder und die zwölf Apostel mit ihm.) (SCH1951 . Und als die Stunde kam, setzte er sich zu Tische und die zwölf Apostel mit ihm.) (ELB1871 . Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tische, und die [zwölf] Apostel mit ihm.) (NEUE . und sagte: "Ich habe mich sehr danach gesehnt, dieses Passa mit euch zu essen, bevor ich leiden muss.) \\ Lukas 22 ^{16} (MNG . denn ich sage euch: ich werde es nicht mehr essen, bis es im Reiche Gottes seine Vollendung (oder: volle Erfüllung) findet.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlanget, dies Osterlamm mit euch zu essen, ehe denn ich leide.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dies Osterlamm mit euch zu essen, ehe denn ich leide.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.) (NEUE . Denn ich sage euch: Ich werde dieses Fest nicht mehr feiern, bis es im Reich Gottes seine volle Erfüllung findet.") \\ Lukas 22 ^{17} (MNG . Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet und sagte: »Nehmt diesen (Becher) und teilt ihn unter euch!) (LUTH1545 . Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllet werde im Reich Gottes.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllet werde im Reich Gottes.) (SCH1951 . Denn ich sage euch, ich werde es nicht mehr essen, bis es erfüllt sein wird im Reiche Gottes.) (ELB1871 . Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis daß es erfüllt sein wird im Reiche Gottes.) (NEUE . Dann nahm er einen Becher mit Wein, sprach das Dankgebet und sagte: "Nehmt ihn und teilt ihn unter euch!) \\ Lukas 22 ^{18} (MNG . Denn ich sage euch: Ich werde von nun an von dem Erzeugnis des Weinstocks nicht mehr trinken, bis das Reich Gottes kommt.«) (LUTH1545 . Und er nahm den Kelch, dankete und sprach: Nehmet denselbigen und teilet ihn unter euch.) (LUTH1912 . Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmet ihn und teilet ihn unter euch;) (SCH1951 . Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmet diesen und teilet ihn unter euch!) (ELB1871 . Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmet diesen und teilet ihn unter euch.) (NEUE . Denn ich sage euch: Bis zu dem Tag, an dem Gott seine Herrschaft aufrichtet, werde ich vom Saft der Reben nichts mehr trinken.") \\ Lukas 22 ^{19} (MNG . Dann nahm er Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es ihnen mit den Worten: »Dies ist mein Leib [der für euch dahingegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!«) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächse des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.) (LUTH1912 . denn ich sage euch: Ich werde nicht trinken von dem Gewächs des Weinstocks, bis das Reich Gottes komme.) (SCH1951 . Denn ich sage euch, ich werde hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.) (ELB1871 . Denn ich sage euch, daß ich nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis daß das Reich Gottes komme.) (NEUE . Dann nahm Jesus ein Fladenbrot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: "Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut das immer wieder, um euch dabei an mich zu erinnern!") \\ Lukas 22 ^{20} (MNG . Ebenso tat er mit dem Becher nach dem Mahl und sagte: »Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird].) (LUTH1545 . Und er nahm das Brot, dankete und brach‘s und gab‘s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!) (LUTH1912 . Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.) (SCH1951 . Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!) (ELB1871 . Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!) (NEUE . Nachdem sie gegessen hatten, nahm er in gleicher Weise den Becher und gab ihn den Jüngern. "Dieser Becher steht für den neuen Bund", sagte er, "der mit meinem Blut besiegelt wird, das ich für euch vergießen werde.) \\ Lukas 22 ^{21} (MNG . Doch wisset wohl: Die Hand meines Verräters ist mit mir zusammen (= neben mir) auf dem Tische.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird.) (LUTH1912 . Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird.) (SCH1951 . ebenso auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.) (ELB1871 . Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.) (NEUE . Doch ihr müsst wissen, der Verräter ist hier an diesem Tisch.) \\ Lukas 22 ^{22} (MNG . Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!«) (LUTH1545 . Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir über Tische!) (LUTH1912 . Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir über Tische.) (SCH1951 . Doch siehe, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir auf dem Tische.) (ELB1871 . Doch siehe, die Hand dessen, der mich überliefert, ist mit mir über Tische.) (NEUE . Der Menschensohn geht zwar den Weg, der ihm bestimmt ist, aber wehe dem Menschen, der ihn ausliefern wird!") \\ Lukas 22 ^{23} (MNG . Da fingen sie an, sich untereinander zu besprechen, wer von ihnen es wohl sein möchte, der dies tun würde.) (LUTH1545 . Und zwar, des Menschen Sohn gehet hin, wie es beschlossen ist; doch wehe demselbigen Menschen, durch welchen er verraten wird!) (LUTH1912 . Denn des Menschen Sohn geht zwar hin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch welchen er verraten wird!) (SCH1951 . Denn des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch welchen er verraten wird!) (ELB1871 . Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch welchen er überliefert wird!) (NEUE . Da fingen die Jünger an, sich gegenseitig zu fragen, wer von ihnen wohl so etwas tun würde.) \\ Lukas 22 ^{24} (MNG . Da entstand auch noch ein Streit unter ihnen darüber, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe.) (LUTH1545 . Und sie fingen an zu fragen unter sich selbst, welcher es doch wäre unter ihnen, der das tun würde.) (LUTH1912 . Und sie fingen an, zu fragen unter sich selbst, welcher es doch wäre unter ihnen, der das tun würde.) (SCH1951 . Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, welcher von ihnen es wohl wäre, der solches tun würde.) (ELB1871 . Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, wer es wohl von ihnen sein möchte, der dies tun werde.) (NEUE . Es kam auch zu einem Streit unter ihnen über die Frage, wer von ihnen wohl der Größte sei.) \\ Lukas 22 ^{25} (MNG . Er aber sagte zu ihnen: »Die Könige der Völker herrschen gewaltsam über sie, und ihre Machthaber lassen sich ›Wohltäter‹ (= gnädige Herren) nennen.) (LUTH1545 . Es erhub sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden.) (LUTH1912 . Es erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden.) (SCH1951 . Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten zu halten sei.) (ELB1871 . Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten zu halten sei.) (NEUE . Da sagte Jesus: "In der Welt herrschen die Könige über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen.) \\ Lukas 22 ^{26} (MNG . Bei euch aber darf es nicht so sein, sondern der Größte unter euch muß wie der Jüngste sein und wer obenan sitzt, wie der Aufwartende.) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren.) (SCH1951 . Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Völker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber heißt man Wohltäter.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über dieselben, und die Gewalt über sie üben, werden Wohltäter genannt.) (NEUE . Doch bei euch soll es nicht so sein. Im Gegenteil: Der Größte unter euch soll sich auf eine Stufe mit dem Geringsten stellen, und der Führer sei wie ein Diener.) \\ Lukas 22 ^{27} (MNG . Denn wer ist der Größere: der zu Tische sitzt oder der dabei bedient? Doch wohl der zu Tische Sitzende. Ich aber bin in eurer Mitte wie der Aufwartende.) (LUTH1545 . Ihr aber nicht also, sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste und der Vornehmste wie ein Diener.) (LUTH1912 . Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener.) (SCH1951 . Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Gebieter wie der Diener.) (ELB1871 . Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste, und der Leiter wie der Dienende.) (NEUE . Wer ist denn größer: der, der zu Tisch liegt oder der, der ihn bedient? Natürlich der am Tisch! Aber ich bin unter euch wie ein Diener.) \\ Lukas 22 ^{28} (MNG . Ihr aber seid es, die in meinen Anfechtungen bei mir ausgeharrt haben.) (LUTH1545 . Denn welcher ist der Größte, der zu Tische sitzt, oder der da dienet? Ist‘s nicht also, daß der zu Tische sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener.) (LUTH1912 . Denn welcher ist größer: Der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist's nicht also, daß der zu Tische sitzt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener.) (SCH1951 . Denn wer ist größer: wer zu Tische sitzt, oder der Diener? Ist es nicht der, welcher zu Tische sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Diener.) (ELB1871 . Denn wer ist größer, der zu Tische Liegende oder der Dienende? Nicht der zu Tische Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende.) (NEUE . Doch ihr seid in allem, was ich durchmachen musste, treu bei mir geblieben.) \\ Lukas 22 ^{29} (MNG . So vermache ich euch denn die Königswürde (oder: Königsherrschaft), wie mein Vater sie mir vermacht (= bestimmt) hat:) (LUTH1545 . Ihr aber seid‘s, die ihr beharret habt bei mir in meinen Anfechtungen.) (LUTH1912 . Ihr aber seid's, die ihr beharrt habt bei mir in meinen Anfechtungen.) (SCH1951 . Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen.) (ELB1871 . Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen;) (NEUE . Dafür werde ich euch an der Herrschaft beteiligen, die mir mein Vater übertragen hat.) \\ Lukas 22 ^{30} (MNG . ihr sollt (dereinst) in meinem Reiche an meinem Tische essen und trinken und sollt auf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten (= als Herrscher zu leiten).«) (LUTH1545 . Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir‘s mein Vater beschieden hat,) (LUTH1912 . Und ich will euch das Reich bescheiden, wie mir's mein Vater beschieden hat,) (SCH1951 . Und ich verordne euch, wie mir mein Vater das Reich verordnet hat,) (ELB1871 . und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich,) (NEUE . Ihr werdet in meinem Reich an meinem Tisch essen und trinken und auf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten.") \\ Lukas 22 ^{31} (MNG . »Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich (von Gott) ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten (eig. zu sieben = im Siebe zu schütteln), wie man Weizen siebt;) (LUTH1545 . daß ihr essen und trinken sollt über meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.) (LUTH1912 . daß ihr essen und trinken sollt an meinem Tische in meinem Reich und sitzen auf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels.) (SCH1951 . daß ihr an meinem Tische in meinem Reiche essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.) (ELB1871 . auf daß ihr esset und trinket an meinem Tische in meinem Reiche und auf Thronen sitzet, richtend die zwölf Stämme Israels.) (NEUE . Dann sagte der Herr: "Simon, Simon, der Satan hat euch haben wollen, um euch durchsieben zu können wie den Weizen.) \\ Lukas 22 ^{32} (MNG . ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe (oder: ganz aufhöre); und du, wenn du dich einst bekehrt hast, stärke deine Brüder!«) (LUTH1545 . Der HErr aber sprach: Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehrt, daß er euch möchte sichten wie den Weizen!) (LUTH1912 . Der HERR aber sprach: Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehrt, daß er euch möchte sichten wie den Weizen;) (SCH1951 . Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;) (ELB1871 . Der Herr aber sprach: Simon, Simon! siehe, der Satan hat euer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen.) (NEUE . Doch ich habe für dich gebetet, dass du deinen Glauben nicht verlierst. Wenn du also später umgekehrt und zurechtgekommen bist, stärke den Glauben deiner Brüder!") \\ Lukas 22 ^{33} (MNG . Da antwortete ihm Petrus: »Herr, ich bin bereit, mit dir sowohl ins Gefängnis als auch in den Tod zu gehen!«) (LUTH1545 . Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrest, so stärke deine Brüder.) (LUTH1912 . ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder.) (SCH1951 . ich aber habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du dich dereinst bekehrst, so stärke deine Brüder!) (ELB1871 . Ich aber habe für dich gebetet, auf daß dein Glaube nicht aufhöre; und du, bist du einst zurückgekehrt, so stärke deine Brüder.) (NEUE . "Herr", sagte Petrus, "ich bin bereit mit dir ins Gefängnis und sogar in den Tod zu gehen.") \\ Lukas 22 ^{34} (MNG . Jesus aber entgegnete: »Ich sage dir, Petrus: Der Hahn wird heute nicht krähen, bis du dreimal geleugnet hast, mich zu kennen!«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihm: HErr, ich bin bereit mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihm: HERR, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit auch ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.) (NEUE . Doch Jesus erwiderte: "Ich sage dir, Petrus: Noch heute Nacht, bevor der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich überhaupt zu kennen.") \\ Lukas 22 ^{35} (MNG . Dann fuhr er fort: »Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Ranzen (oder: Reisetasche) und Schuhe aussandte, habt ihr da Mangel an irgend etwas gelitten?« Sie antworteten: »Nein, an nichts!«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Petrus, ich sage dir, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, daß du mich kennest.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Petrus, ich sage dir: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe denn du dreimal verleugnet hast, daß du mich kennest.) (SCH1951 . Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, daß du mich kennst!) (ELB1871 . Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, daß du mich kennest.) (NEUE . Dann fragte Jesus die Jünger: "Als ich euch ohne Geldbeutel, Vorratstasche und Sandalen aussandte, habt ihr da etwas entbehren müssen?" - "Nein, gar nichts", antworteten sie.) \\ Lukas 22 ^{36} (MNG . Er fuhr fort: »Jetzt aber – wer einen Beutel (mit Geld) hat, der nehme ihn mit sich, ebenso auch einen Ranzen, und wer nichts (derartiges) hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe sich ein Schwert!) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: So oft ich euch gesandt habe ohne Beutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr auch je Mangel gehabt? Sie sprachen: Nie keinen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: So oft ich euch ausgesandt habe ohne Beutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr auch je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Als ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, hat euch etwas gemangelt? Sie sprachen: Nichts!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Börse und Tasche und Sandalen sandte , mangelte euch wohl etwas? Sie aber sagten: Nichts.) (NEUE . "Aber jetzt", sagte er, "nehmt Geldbeutel und Vorratstasche mit, wenn ihr sie habt. Und wer nichts davon hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich ein Schwert kaufen.) \\ Lukas 22 ^{37} (MNG . Denn ich sage euch: Folgendes Schriftwort muß sich an mir erfüllen (Jes 53,12): ›Er ist unter die Gesetzlosen (= Verbrecher) gerechnet worden‹; denn in der Tat: das mir bestimmte Geschick kommt jetzt zum Abschluß.«) (LUTH1545 . Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desselbigengleichen auch die Tasche; wer aber nicht hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.) (LUTH1912 . Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.) (SCH1951 . Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, gleicherweise auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.) (ELB1871 . Er sprach nun zu ihnen: Aber jetzt, wer eine Börse hat, der nehme sie und gleicherweise eine Tasche, und wer keine hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert;) (NEUE . Denn auch das folgende Schriftwort muss sich noch an mir erfüllen: 'Er wurde zu den Aufrührern gerechnet.' Doch alles, was mich betrifft, ist jetzt bald vollendet.") \\ Lukas 22 ^{38} (MNG . Da sagten sie: »Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter!« Er antwortete ihnen: »Das genügt.«) (LUTH1545 . Denn ich sage euch: Es muß noch das auch vollendet werden an mir, das geschrieben stehet: Er ist unter die Übeltäter gerechnet. Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch: Es muß noch das auch vollendet werden an mir, was geschrieben steht: "Er ist unter die Übeltäter gerechnet." Denn was von mir geschrieben ist, das hat ein Ende.) (SCH1951 . Denn ich sage euch, auch dieses Schriftwort muß sich an mir erfüllen: »Und er ist unter die Übeltäter gerechnet worden.« Denn was sich auf mich bezieht, das geht in Erfüllung!) (ELB1871 . denn ich sage euch, daß noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muß: "Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden"; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung.) (NEUE . Die Jünger sagten: "Herr, hier sind zwei Schwerter." - "Das genügt", sagte er.) \\ Lukas 22 ^{39} (MNG . Er ging dann (aus der Stadt) hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg; es begleiteten ihn auch seine Jünger.) (LUTH1545 . Sie sprachen aber: HErr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.) (LUTH1912 . Sie sprachen aber: HERR, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.) (SCH1951 . Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug!) (ELB1871 . Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug.) (NEUE . Dann verließ er die Stadt und ging wie gewohnt zum Ölberg. Die Jünger folgten ihm.) \\ Lukas 22 ^{40} (MNG . Als er an Ort und Stelle angelangt war, sagte er zu ihnen: »Betet darum, daß ihr nicht in Versuchung geratet!«) (LUTH1545 . Und er ging hinaus nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgeten ihm aber seine Jünger nach an denselbigen Ort.) (LUTH1912 . Und er ging hinaus nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber seine Jünger nach an den Ort.) (SCH1951 . Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger.) (ELB1871 . Und er ging hinaus und begab sich der Gewohnheit nach an den Ölberg; es folgten ihm aber auch die Jünger.) (NEUE . Als er dort war, sagte er zu seinen Jüngern: "Betet darum, dass ihr nicht in Versuchung geratet.") \\ Lukas 22 ^{41} (MNG . Darauf entfernte er sich etwa einen Steinwurf weit von ihnen, kniete nieder und betete) (LUTH1545 . Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet!) (LUTH1912 . Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet!) (SCH1951 . Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!) (ELB1871 . Als er aber an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Versuchung kommet.) (NEUE . Dann zog er sich ungefähr einen Steinwurf weit von den Jüngern zurück. Er kniete sich hin und betete:) \\ Lukas 22 ^{42} (MNG . mit den Worten: »Vater, wenn du willst, so laß diesen Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!«) (LUTH1545 . Und er riß sich von ihnen bei einem Steinwurf und kniete nieder, betete) (LUTH1912 . Und er riß sich von ihnen einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete) (SCH1951 . Und er riß sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete) (ELB1871 . Und er zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete) (NEUE . "Vater, wenn du willst, erspare es mir, diesen bitteren Kelch zu trinken! Doch nicht mein Wille soll geschehen, sondern der deine.") \\ Lukas 22 ^{43} (MNG . Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.) (LUTH1545 . und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.) (LUTH1912 . und sprach: Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!) (SCH1951 . und sprach: Vater, wenn du willst, so nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!) (ELB1871 . und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst, - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!) (NEUE . Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.) \\ Lukas 22 ^{44} (MNG . Und als er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete er noch inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen.) (LUTH1545 . Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkete ihn.) (LUTH1912 . Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.) (SCH1951 . Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.) (ELB1871 . Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte.) (NEUE . Jesus betete mit solcher Anspannung, dass sein Schweiß wie Blut auf den Erdboden tropfte.) \\ Lukas 22 ^{45} (MNG . Nach dem Gebet stand er auf, und als er zu seinen Jüngern kam, fand er sie vor Traurigkeit eingeschlafen) (LUTH1545 . Und es kam, daß er mit dem Tode rang, und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.) (LUTH1912 . Und es kam, daß er mit dem Tode rang und betete heftiger. Es ward aber sein Schweiß wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde.) (SCH1951 . Und er geriet in Todesangst und betete inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.) (ELB1871 . Und als er in ringendem Kampfe war, betete er heftiger. Es wurde aber sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen.) (NEUE . Als er vom Gebet aufstand und wieder zu den Jüngern kam, fand er sie vor Kummer eingeschlafen.) \\ Lukas 22 ^{46} (MNG . und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«) (LUTH1545 . Und er stund auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit.) (LUTH1912 . Und er stand auf von dem Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafen vor Traurigkeit) (SCH1951 . Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.) (ELB1871 . Und er stand auf vom Gebet, kam zu den Jüngern und fand sie eingeschlafen vor Traurigkeit.) (NEUE . "Wie könnt ihr nur schlafen?", sagte er. "Steht auf und betet, dass ihr nicht in Versuchung geratet!") \\ Lukas 22 ^{47} (MNG . Während er noch (zu ihnen) redete, erschien plötzlich eine Volksschar, und der mit dem Namen Judas, einer von den Zwölfen, ging an ihrer Spitze und trat auf Jesus zu, um ihn zu küssen.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet!) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf das ihr nicht in Anfechtung fallet!) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet.) (NEUE . Kaum hatte er das gesagt, tauchte eine große Schar von Männern auf, an ihrer Spitze Judas, einer der Zwölf. Er ging auf Jesus zu und wollte ihn mit einem Kuss begrüßen.) \\ Lukas 22 ^{48} (MNG . Jesus aber sagte zu ihm: »Judas, mit einem Kuß verrätst du den Menschensohn?«) (LUTH1545 . Da er aber noch redete, siehe, die Schar und einer von den Zwölfen, genannt Judas, ging vor ihnen her und nahete sich zu JEsu, ihn zu küssen.) (LUTH1912 . Da er aber noch redete, siehe, da kam die Schar; und einer von den Zwölfen, genannt Judas, ging vor ihnen her und nahte sich zu Jesu, ihn zu küssen.) (SCH1951 . Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen.) (ELB1871 . Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, welcher Judas genannt war, einer der Zwölfe, ging vor ihnen her und nahte Jesu, um ihn zu küssen.) (NEUE . "Judas", sagte Jesus zu ihm, "mit einem Kuss verrätst du den Menschensohn?") \\ Lukas 22 ^{49} (MNG . Als nun die Begleiter Jesu sahen, was da kommen würde, sagten sie: »Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?«,) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des Menschen Sohn mit einem Kuß?) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du des Menschen Sohn mit einem Kuß?) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihm: Judas, mit einem Kuß verrätst du des Menschen Sohn?) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuß?) (NEUE . Als die, die bei Jesus waren, merkten, in welcher Absicht die Männer gekommen waren, fragten sie: "Herr, sollen wir kämpfen? Wir haben die Schwerter mitgebracht.") \\ Lukas 22 ^{50} (MNG . und einer von ihnen schlug (wirklich) nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.) (LUTH1545 . Da aber sahen, die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: HErr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?) (LUTH1912 . Da aber sahen, die um ihn waren, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: HERR, sollen wir mit dem Schwert drein schlagen?) (SCH1951 . Als nun seine Begleiter sahen, was da werden wollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwerte dreinschlagen?) (ELB1871 . Als aber die, welche um ihn waren, sahen was es werden würde, sprachen sie [zu ihm]: Herr , sollen wir mit dem Schwerte dreinschlagen?) (NEUE . Einer von ihnen ging auch gleich auf den Sklaven des Hohen Priesters los und schlug ihm das rechte Ohr ab.) \\ Lukas 22 ^{51} (MNG . Jesus aber antwortete: »Laßt ab! Bis hierher und nicht weiter!« Dann rührte er das Ohr an und heilte ihn.) (LUTH1545 . Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.) (LUTH1912 . Und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.) (SCH1951 . Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.) (ELB1871 . Und einer aus ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab.) (NEUE . Aber Jesus rief: "Hört auf damit!" Er berührte das Ohr und heilte den Mann.) \\ Lukas 22 ^{52} (MNG . Zu den Hohenpriestern aber und den Hauptleuten der Tempelwache und den Ältesten, die gegen ihn hergekommen waren, sagte Jesus: »Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knütteln ausgezogen.) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so ferne machen! Und er rührete sein Ohr an und heilete ihn.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete und sprach: Lasset sie doch so machen! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach: Lasset es hierbei bewenden! Und er rührte das Ohr an und heilte ihn.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete und sprach: Lasset es so weit; und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.) (NEUE . Zu den Hohen Priestern, den Offizieren der Tempelwache und den Ältesten, die gegen ihn angerückt waren, sagte er: "Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr mit Schwertern und Knüppeln auszieht, um mich zu verhaften?) \\ Lukas 22 ^{53} (MNG . Während ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis!«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn kommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die über ihn gekommen waren: Ihr seid, wie zu einem Mörder, mit Schwertern und mit Stangen ausgegangen.) (SCH1951 . Es sprach aber Jesus zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken!) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und Ältesten, die wider ihn gekommen waren: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken?) (NEUE . Ich war doch täglich bei euch im Tempel. Da habt ihr mich nicht festgenommen. Aber das ist eure Stunde und die Zeit der Finsternismächte.") \\ Lukas 22 ^{54} (MNG . Als sie ihn dann festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters; Petrus aber folgte von weitem.) (LUTH1545 . Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.) (LUTH1912 . Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.) (SCH1951 . Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.) (ELB1871 . Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt; aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis.) (NEUE . Sie packten Jesus, führten ihn ab und brachten ihn in den Palast des Hohen Priesters. Petrus folgte ihnen in weitem Abstand.) \\ Lukas 22 ^{55} (MNG . Als sie dann mitten im Hof ein Feuer angezündet und sich zusammengesetzt hatten, nahm auch Petrus mitten unter ihnen Platz.) (LUTH1545 . Sie griffen ihn aber und führeten ihn und brachten ihn in des Hohenpriesters Haus. Petrus aber folgete von ferne.) (LUTH1912 . Sie griffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in des Hohenpriesters Haus. Petrus aber folgte von ferne.) (SCH1951 . Nachdem sie ihn nun festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.) (ELB1871 . Sie ergriffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.) (NEUE . Im Innenhof war ein Feuer angezündet worden, und viele saßen darum herum. Petrus setzte sich zu ihnen.) \\ Lukas 22 ^{56} (MNG . Da sah ihn eine Magd am Feuer sitzen; sie blickte ihn scharf an und sagte: »Dieser ist auch bei ihm gewesen.«) (LUTH1545 . Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Palast und setzten sich zusammen, und Petrus setzte sich unter sie.) (LUTH1912 . Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich unter sie.) (SCH1951 . Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammen saßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.) (ELB1871 . Als sie aber mitten im Hofe ein Feuer angezündet und sich zusammengesetzt hatten, setzte sich Petrus in ihre Mitte.) (NEUE . Eine Dienerin bemerkte ihn im Schein des Feuers, blickte ihn scharf an und sagte: "Der war auch mit ihm zusammen!") \\ Lukas 22 ^{57} (MNG . Petrus aber leugnete mit den Worten: »Weib, ich kenne ihn nicht!«) (LUTH1545 . Da sah ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah eben auf ihn und sprach zu ihm: Dieser war auch mit ihm.) (LUTH1912 . Da sah ihn eine Magd sitzen bei dem Licht und sah genau auf ihn und sprach: Dieser war auch mit ihm.) (SCH1951 . Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Der war auch mit ihm!) (ELB1871 . Es sah ihn aber eine gewisse Magd bei dem Feuer sitzen und blickte ihn unverwandt an und sprach: Auch dieser war mit ihm.) (NEUE . Aber Petrus stritt es ab: "Ich kenne den Mann gar nicht!") \\ Lukas 22 ^{58} (MNG . Nach einer kleinen Weile bemerkte ihn ein anderer und sagte: »Du gehörst auch zu ihnen!« Petrus aber entgegnete: »Mensch, ich nicht!«) (LUTH1545 . Er aber verleugnete ihn und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht.) (LUTH1912 . Er aber verleugnete ihn und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht.) (SCH1951 . Er aber leugnete und sprach: Weib, ich kenne ihn nicht!) (ELB1871 . Er aber verleugnete [ihn] und sagte: Weib, ich kenne ihn nicht.) (NEUE . Kurz danach schaute ihn jemand anderes an und sagte: "Du musst auch einer von ihnen sein." - "Nein!", sagte Petrus. "Das stimmt nicht.") \\ Lukas 22 ^{59} (MNG . Nach Verlauf von etwa einer Stunde versicherte ein anderer bestimmt: »Wahrhaftig, dieser ist auch mit ihm zusammen gewesen, er ist ja auch ein Galiläer!«) (LUTH1545 . Und über eine kleine Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch der einer. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin‘s nicht!) (LUTH1912 . Und über eine kleine Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch deren einer. Petrus aber sprach: Mensch ich bin's nicht.) (SCH1951 . Und bald darnach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht!) (ELB1871 . Und kurz danach sah ihn ein anderer und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht.) (NEUE . Etwa eine Stunde später behauptete ein Dritter: "Natürlich war der auch mit ihm zusammen, er ist ja auch ein Galiläer!") \\ Lukas 22 ^{60} (MNG . Da entgegnete Petrus: »Mensch, ich verstehe nicht, was du sagst!«; und unmittelbar darauf, während er noch redete, krähte der Hahn.) (LUTH1545 . Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich, dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.) (LUTH1912 . Und über eine Weile, bei einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrlich dieser war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer.) (SCH1951 . Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer!) (ELB1871 . Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer und sagte: In Wahrheit, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer.) (NEUE . Aber Petrus wehrte ab: "Ich weiß gar nicht, wovon du redest, Mensch!" In diesem Augenblick, noch während Petrus redete, krähte der Hahn.) \\ Lukas 22 ^{61} (MNG . Da wandte der Herr sich um und blickte Petrus an; und Petrus dachte an das Wort des Herrn, wie er zu ihm gesagt hatte: »Ehe noch der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«) (LUTH1545 . Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagest! Und alsbald, da er noch redete, krähete der Hahn.) (LUTH1912 . Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, als er noch redete, krähte der Hahn.) (SCH1951 . Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.) (ELB1871 . Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.) (NEUE . Der Herr wandte sich um und blickte Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: "Bevor der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.") \\ Lukas 22 ^{62} (MNG . Und er ging hinaus und weinte bitterlich.) (LUTH1545 . Und der HErr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HErrn Wort, das er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn krähet, wirst du mich dreimal verleugnen.) (LUTH1912 . Und der HERR wandte sich um und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des HERRN Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.) (SCH1951 . Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!) (ELB1871 . Und der Herr wandte sich um und blickte Petrus an; und Petrus gedachte an das Wort des Herrn, wie er zu ihm sagte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.) (NEUE . Und er ging hinaus und fing an, bitterlich zu weinen.) \\ Lukas 22 ^{63} (MNG . Die Männer aber, die Jesus zu bewachen hatten, trieben ihren Spott mit ihm und schlugen ihn;) (LUTH1545 . Und Petrus ging hinaus und weinete bitterlich.) (LUTH1912 . Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.) (SCH1951 . Und er ging hinaus und weinte bitterlich.) (ELB1871 . Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.) (NEUE . Die Männer, die Jesus bewachten, trieben ihren Spott mit ihm und schlugen ihn.) \\ Lukas 22 ^{64} (MNG . sie verhüllten ihm das Gesicht und richteten dann die Frage an ihn: »Weissage uns: Wer ist’s, der dich (eben) geschlagen hat?«) (LUTH1545 . Die Männer aber, die JEsum hielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,) (LUTH1912 . Die Männer aber, die Jesum hielten, verspotteten ihn und schlugen ihn,) (SCH1951 . Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und mißhandelten ihn;) (ELB1871 . Und die Männer, die ihn festhielten, verspotteten und schlugen ihn.) (NEUE . Sie verhüllten sein Gesicht und sagten: "Du bist ja ein Prophet. Sag uns doch, wer dich geschlagen hat!") \\ Lukas 22 ^{65} (MNG . Auch noch viele andere Schmähungen stießen sie gegen ihn aus.) (LUTH1545 . verdecketen ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage, wer ist‘s, der dich schlug?) (LUTH1912 . verdeckten ihn und schlugen ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage, wer ist's, der dich schlug?) (SCH1951 . sie verhüllten ihn, schlugen ihn ins Angesicht, fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?) (ELB1871 . Und als sie ihn verhüllt hatten, fragten sie ihn und sprachen: Weissage, wer ist es, der dich schlug?) (NEUE . Und noch viele andere Entwürdigungen musste er ertragen.) \\ Lukas 22 ^{66} (MNG . Als es dann Tag geworden war, versammelte sich der Rat der Ältesten des Volkes, Hohepriester und Schriftgelehrte; sie ließen ihn in ihre Versammlung führen) (LUTH1545 . Und viel andere Lästerungen sagten sie wider ihn.) (LUTH1912 . Und viele andere Lästerungen sagten sie wider ihn.) (SCH1951 . Und viele andere Lästerungen sprachen sie gegen ihn aus.) (ELB1871 . Und vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn.) (NEUE . Als es Tag wurde, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die Hohen Priester und die Gesetzeslehrer, die zum Hohen Rat gehörten, zu einer Sitzung. Sie ließen Jesus vorführen) \\ Lukas 22 ^{67} (MNG . und sagten: »Wenn du Christus (= der Messias) bist, so sage es uns!« Doch er erwiderte ihnen: »Wenn ich es euch sage, werdet ihr es mir doch nicht glauben,) (LUTH1545 . Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und führeten ihn hinauf vor ihren Rat) (LUTH1912 . Und als es Tag ward, sammelten sich die Ältesten des Volks, die Hohenpriester und Schriftgelehrten und führten ihn hinauf vor ihren Rat) (SCH1951 . Und als es Tag geworden, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und führten ihn ab vor ihren Hohen Rat;) (ELB1871 . Und als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, sowohl Hohepriester als Schriftgelehrte, und führten ihn hin in ihr Synedrium) (NEUE . und forderten ihn auf: "Wenn du der Messias bist, dann sag es uns!" Jesus erwiderte: "Wenn ich es euch sage, so würdet ihr mir doch nicht glauben,) \\ Lukas 22 ^{68} (MNG . und wenn ich Fragen an euch richte, werdet ihr mir keine Antwort geben.) (LUTH1545 . und sprachen: Bist du Christus? Sage es uns! Er sprach aber zu ihnen: Sage ich‘s euch, so glaubet ihr‘s nicht;) (LUTH1912 . und sprachen: Bist du Christus, sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Sage ich's euch, so glaubt ihr's nicht;) (SCH1951 . und sie sprachen: Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben;) (ELB1871 . und sagten: Wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sage, so werdet ihr nicht glauben;) (NEUE . und wenn ich euch frage, antwortet ihr ja nicht.) \\ Lukas 22 ^{69} (MNG . Aber von nun an wird der Menschensohn zur Rechten der Macht Gottes sitzen!« (Dan 7,13; Ps 110,1)) (LUTH1545 . frage ich aber, so antwortet ihr nicht und lasset mich doch nicht los.) (LUTH1912 . frage ich aber, so antwortet ihr nicht und laßt mich doch nicht los.) (SCH1951 . wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten.) (ELB1871 . wenn ich aber fragen würde, so würdet ihr mir nicht antworten, [noch mich loslassen].) (NEUE . Doch von jetzt an wird der Menschensohn an der rechten Seite des allmächtigen Gottes sitzen.") \\ Lukas 22 ^{70} (MNG . Da sagten sie alle: »So bist du also der Sohn Gottes?« Er antwortete ihnen: »Ja, ihr selbst sagt es: ich bin’s.«) (LUTH1545 . Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.) (LUTH1912 . Darum von nun an wird des Menschen Sohn sitzen zur rechten Hand der Kraft Gottes.) (SCH1951 . Von nun an aber wird des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft Gottes.) (ELB1871 . Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.) (NEUE . Da riefen sie alle: "Dann bist du also der Sohn Gottes?" - "Ihr sagt es", erwiderte er, "ich bin es.") \\ Lukas 22 ^{71} (MNG . Da erklärten sie: »Wozu haben wir noch weitere Zeugenaussagen nötig? Wir haben es ja selbst aus seinem Munde gehört!«) (LUTH1545 . Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr saget es, denn ich bin‘s.) (LUTH1912 . Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.) (SCH1951 . Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr saget, was ich bin!) (ELB1871 . Sie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr saget, daß ich es bin.) (NEUE . Da riefen sie: "Was brauchen wir noch Zeugen? Wir haben es ja selbst aus seinem Mund gehört!") \\ Lukas 23 ^{1} (MNG . Nun erhob sich ihre ganze Versammlung, und sie führten ihn dem Pilatus vor.) (LUTH1545 . Sie aber sprachen: Was bedürfen wir weiter Zeugnis? Wir haben‘s selbst gehöret aus seinem Munde.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen: Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Wir haben's selbst gehört aus seinem Munde.) (SCH1951 . Da sprachen sie: Was bedürfen wir weiter Zeugnis? Denn wir selbst haben es aus seinem Munde gehört.) (ELB1871 . Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch Zeugnis? denn wir selbst haben es aus seinem Munde gehört.) (NEUE . Der gesamte Rat erhob sich und führte Jesus zu Pilatus.) \\ Lukas 23 ^{2} (MNG . Dort erhoben sie folgende Anklagen gegen ihn: »Wir haben festgestellt, daß dieser Mensch unser Volk aufwiegelt und es davon abhalten will, dem Kaiser Steuern zu entrichten, und daß er behauptet, er sei Christus (oder: der Messias), ein König.«) (LUTH1545 . Und der ganze Haufe stund auf und führeten ihn vor Pilatus) (LUTH1912 . Und der ganze Haufe stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus) (SCH1951 . Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus.) (ELB1871 . Und die ganze Menge derselben stand auf, und sie führten ihn zu Pilatus.) (NEUE . Dort trugen sie ihre Anklage vor: "Wir haben festgestellt, dass dieser Mann unser Volk verführt. Er hält die Leute davon ab, dem Kaiser Steuern zu zahlen, und behauptet, der Messias, also ein König, zu sein.") \\ Lukas 23 ^{3} (MNG . Pilatus fragte ihn nun: »Bist du der König der Juden?«, und Jesus antwortete ihm: »Ja, ich bin es!«) (LUTH1545 . und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen: Diesen finden wir, daß er das Volk abwendet und verbietet, den Schoß dem Kaiser zu geben, und spricht, er sei Christus, ein König.) (LUTH1912 . und fingen an, ihn zu verklagen, und sprachen: Diesen finden wir, daß er das Volk abwendet und verbietet, den Schoß dem Kaiser zu geben, und spricht, er sei ein König.) (SCH1951 . Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, daß dieser das Volk verführt und ihm wehrt, dem Kaiser die Steuern zu zahlen, und behauptet, er sei Christus, der König.) (ELB1871 . Sie fingen aber an ihn zu verklagen, indem sie sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und wehrt, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, daß er selbst Christus, ein König, sei.) (NEUE . Pilatus fragte Jesus: "Bist du der König der Juden?" - "Ja, es ist so, wie du sagst", erwiderte dieser.) \\ Lukas 23 ^{4} (MNG . Da sagte Pilatus zu den Hohenpriestern und der Volksmenge: »Ich finde keine Schuld an diesem Manne.«) (LUTH1545 . Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete ihm und sprach: Du sagest es.) (LUTH1912 . Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der Juden König? Er antwortete und sprach: Du sagst es.) (SCH1951 . Da fragte ihn Pilatus und sprach: Du bist der König der Juden? Er antwortete ihm und sprach: Du sagst es!) (ELB1871 . Pilatus aber fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Er aber antwortete ihm und sprach: Du sagst es.) (NEUE . Daraufhin erklärte Pilatus den Hohen Priestern und der Volksmenge: "Ich finde keine Schuld an diesem Mann.") \\ Lukas 23 ^{5} (MNG . Sie aber versicherten immer heftiger: »Er wiegelt das Volk auf, indem er seine Lehre im ganzen jüdischen Lande verbreitet: in Galiläa hat er damit begonnen und bis hierher es fortgesetzt!«) (LUTH1545 . Pilatus sprach zu den Hohenpriestern und zum Volk: Ich finde keine Ursache an diesem Menschen.) (LUTH1912 . Pilatus sprach zu den Hohenpriestern und zum Volk: Ich finde keine Ursache an diesem Menschen.) (SCH1951 . Da sprach Pilatus zu den Hohenpriestern und dem Volk: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen!) (ELB1871 . Pilatus aber sprach zu den Hohenpriestern und der Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen.) (NEUE . Doch sie bestanden auf ihren Anschuldigungen und erklärten: "Er wiegelt das Volk auf und verbreitet seine Lehre in ganz Judäa. Angefangen hat er damit in Galiläa, und jetzt ist er bis hierher gekommen.") \\ Lukas 23 ^{6} (MNG . Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann ein Galiläer wäre;) (LUTH1545 . Sie aber hielten an und sprachen: Er hat das Volk erreget damit, daß er gelehret hat hin und her im ganzen jüdischen Lande, und hat in Galiläa angefangen bis hieher.) (LUTH1912 . Sie aber hielten an und sprachen: Er hat das Volk erregt damit, daß er gelehrt hat hin und her im ganzen jüdischen Lande und hat in Galiläa angefangen bis hierher.) (SCH1951 . Sie aber bestanden darauf und sprachen: Er wiegelt das Volk auf, indem er lehrt in ganz Judäa, was er zuerst in Galiläa tat und fortsetzte bis hierher!) (ELB1871 . Sie aber bestanden darauf und sagten: Er wiegelt das Volk auf, indem er durch ganz Judäa hin lehrt, anfangend von Galiläa bis hierher.) (NEUE . Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mann aus Galiläa sei.) \\ Lukas 23 ^{7} (MNG . und als er vernahm, daß er aus dem Machtbereich des Herodes sei, sandte er ihn dem Herodes zu, der in diesen Tagen ebenfalls in Jerusalem weilte.) (LUTH1545 . Da aber Pilatus Galiläa hörete, fragte er, ob er aus Galiläa wäre,) (LUTH1912 . Da aber Pilatus Galiläa hörte, fragte er, ob er aus Galiläa wäre.) (SCH1951 . Als Pilatus das hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.) (ELB1871 . Als aber Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei.) (NEUE . Man bestätigte ihm, dass Jesus aus dem Herrschaftsbereich des Herodes Antipas stamme. Da ließ er ihn zu Herodes führen, der sich in diesen Tagen ebenfalls in Jerusalem aufhielt.) \\ Lukas 23 ^{8} (MNG . Herodes aber war sehr erfreut darüber, Jesus zu sehen; denn er hätte ihn längst gern gesehen, weil er viel über ihn gehört hatte; er hoffte auch, ein Wunderzeichen von ihm vollführt zu sehen.) (LUTH1545 . Und als er vernahm, daß er unter des Herodes Obrigkeit gehörete, übersandte er ihn zu Herodes, welcher in denselbigen Tagen auch zu Jerusalem war.) (LUTH1912 . Und als er vernahm, daß er unter des Herodes Obrigkeit gehörte, übersandte er ihn zu Herodes, welcher in den Tagen auch zu Jerusalem war.) (SCH1951 . Und da er vernahm, daß er aus dem Gebiet des Herodes sei, sandte er ihn hin zu Herodes, der in diesen Tagen ebenfalls zu Jerusalem war.) (ELB1871 . Und als er erfahren hatte, daß er aus dem Gebiet des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der auch selbst in jenen Tagen zu Jerusalem war.) (NEUE . Herodes freute sich sehr, als er Jesus sah, denn er wollte ihn schon lange einmal kennenlernen. Er hatte viel von ihm gehört und hoffte nun, eines seiner Wunder mitzuerleben.) \\ Lukas 23 ^{9} (MNG . So richtete er denn mancherlei Fragen an ihn, doch Jesus gab ihm keinerlei Antwort;) (LUTH1545 . Da aber Herodes JEsum sah, ward er sehr froh, denn er hätte ihn längst gerne gesehen; denn er hatte viel von ihm gehöret und hoffete, er würde ein Zeichen von ihm sehen.) (LUTH1912 . Da aber Herodes Jesum sah, ward er sehr froh; denn er hätte ihn längst gern gesehen, denn er hatte viel von ihm gehört, und hoffte, er würde ein Zeichen von ihm sehen.) (SCH1951 . Herodes aber freute sich sehr, als er Jesus sah; denn er hätte ihn schon längst gern gesehen, weil er viel von ihm gehört hatte, und er hoffte, ein Zeichen von ihm zu sehen.) (ELB1871 . Als aber Herodes Jesum sah, freute er sich sehr; denn er wünschte schon seit langer Zeit, ihn zu sehen, weil er vieles über ihn gehört hatte, und er hoffte irgend ein Zeichen durch ihn geschehen zu sehen.) (NEUE . Er stellte ihm viele Fragen, aber Jesus gab ihm nicht eine Antwort.) \\ Lukas 23 ^{10} (MNG . die Hohenpriester und Schriftgelehrten aber standen dabei und verklagten ihn leidenschaftlich.) (LUTH1545 . Und er fragte ihn mancherlei; er antwortete ihm aber nichts.) (LUTH1912 . Und er fragte ihn mancherlei; er antwortete ihm aber nichts.) (SCH1951 . Er legte ihm denn auch viele Fragen vor; aber Jesus gab ihm keine Antwort.) (ELB1871 . Er befragte ihn aber mit vielen Worten; er aber antwortete ihm nichts.) (NEUE . Dann standen die Hohen Priester und Gesetzeslehrer auf und klagten ihn scharf an.) \\ Lukas 23 ^{11} (MNG . Da behandelte ihn denn Herodes samt den Herren seines Gefolges mit Verachtung und Hohn und sandte ihn, nachdem er ihm ein Prachtgewand hatte anlegen lassen, zu Pilatus zurück.) (LUTH1545 . Die Hohenpriester aber und Schriftgelehrten stunden und verklagten ihn hart.) (LUTH1912 . Die Hohenpriester aber und Schriftgelehrten standen und verklagten ihn hart.) (SCH1951 . Die Hohenpriester aber und die Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn heftig.) (ELB1871 . Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten standen aber auf und verklagten ihn heftig.) (NEUE . Schließlich begannen Herodes und seine Soldaten, Jesus zu verhöhnen. Sie trieben ihren Spott mit ihm und schickten ihn schließlich zu Pilatus zurück, nachdem sie ihm ein Prachtgewand umgehängt hatten.) \\ Lukas 23 ^{12} (MNG . An diesem Tage wurden Herodes und Pilatus miteinander befreundet, während sie vordem in Feindschaft gegeneinander gestanden hatten.) (LUTH1545 . Aber Herodes mit seinem Hofgesinde verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein weiß Kleid an und sandte ihn wieder zu Pilatus.) (LUTH1912 . Aber Herodes mit seinem Hofgesinde verachtete und verspottete ihn, legte ihm ein weißes Kleid an und sandte ihn wieder zu Pilatus.) (SCH1951 . Und Herodes samt seinen Kriegsleuten verachtete und verspottete ihn, zog ihm ein weißes Kleid an und schickte ihn wieder zu Pilatus.) (ELB1871 . Als aber Herodes mit seinen Kriegsleuten ihn geringschätzig behandelt und verspottet hatte, warf er ihm ein glänzendes Gewand um und sandte ihn zu Pilatus zurück.) (NEUE . Pilatus und Herodes Antipas, die bisher verfeindet gewesen waren, wurden an diesem Tag Freunde.) \\ Lukas 23 ^{13} (MNG . Pilatus ließ nun die Hohenpriester und die Mitglieder des Hohen Rates und das Volk zusammenrufen) (LUTH1545 . Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde miteinander; denn zuvor waren sie einander feind.) (LUTH1912 . Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde miteinander; denn zuvor waren sie einander feind.) (SCH1951 . An demselben Tage schlossen Pilatus und Herodes Freundschaft miteinander, denn zuvor waren sie einander feind gewesen.) (ELB1871 . Pilatus und Herodes aber wurden an selbigem Tage Freunde miteinander, denn vorher waren sie gegeneinander in Feindschaft.) (NEUE . Pilatus ließ die Hohen Priester, die anderen Ratsmitglieder und das Volk zusammenrufen) \\ Lukas 23 ^{14} (MNG . und sagte zu ihnen: »Ihr habt mir diesen Mann als einen Volksverführer vorgeführt. Nun, ihr seht, ich habe ihn in eurem Beisein verhört, habe aber an ihm durchaus nicht die Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt.) (LUTH1545 . Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammen) (LUTH1912 . Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammen) (SCH1951 . Pilatus aber rief die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammen) (ELB1871 . Als aber Pilatus die Hohenpriester und die Obersten und das Volk zusammengerufen hatte,) (NEUE . und erklärte ihnen: "Ihr habt diesen Mann vor mich gebracht und behauptet, er würde das Volk aufhetzen. Nun, ich habe ihn in eurem Beisein verhört und keine einzige von euren Anklagen bestätigt gefunden.) \\ Lukas 23 ^{15} (MNG . Ebensowenig auch Herodes, denn er hat ihn an uns zurückverwiesen. Ihr seht also: nichts, was die Todesstrafe verdient, ist von ihm begangen worden.) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als der das Volk abwende. Und siehe, ich habe ihn vor euch verhöret und finde an dem Menschen der Sachen keine, der ihr ihn beschuldiget.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als der das Volk abwende, und siehe, ich habe ihn vor euch verhört und finde an dem Menschen der Sache keine, deren ihr ihn beschuldiget;) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abtrünnig; und siehe, als ich ihn vor euch verhörte, habe ich an diesem Menschen keine Schuld gefunden, deren ihr ihn anklagt,) (ELB1871 . sprach er zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abwendig; und siehe, ich habe ihn vor euch verhört, und habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden, betreffs dessen ihr ihn anklaget;) (NEUE . Auch Herodes hat nichts herausgefunden, sonst hätte er ihn nicht zu uns zurückgeschickt. Ihr seht also: Der Mann hat nichts getan, wofür er den Tod verdient hätte.) \\ Lukas 23 ^{16} (MNG . Darum will ich ihn geißeln lassen und dann freigeben.«) (LUTH1545 . Herodes auch nicht; denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, man hat nichts auf ihn gebracht, was des Todes wert sei.) (LUTH1912 . Herodes auch nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, man hat nichts auf ihn gebracht, das des Todes wert sei.) (SCH1951 . aber auch Herodes nicht; denn er hat ihn zu uns zurückgeschickt, und siehe, es ist nichts von ihm verübt worden, was des Todes würdig wäre.) (ELB1871 . aber auch Herodes nicht, denn ich habe euch zu ihm gesandt, und siehe, nichts Todeswürdiges ist von ihm getan.) (NEUE . Darum werde ich ihn jetzt auspeitschen lassen und dann freigeben.") \\ Lukas 23 ^{17} (MNG . [Er war aber verpflichtet, ihnen an jedem Fest einen (Gefangenen) freizugeben.]) (LUTH1545 . Darum will ich ihn züchtigen und loslassen.) (LUTH1912 . Darum will ich ihn züchtigen und loslassen.) (SCH1951 . Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen.) (ELB1871 . Ich will ihn nun züchtigen und losgeben.) (NEUE . Da ging ein Aufschrei durch die Menge: "Weg mit ihm! Gib uns Barabbas frei!") \\ Lukas 23 ^{18} (MNG . Da schrien sie aber allesamt: »Hinweg (= zum Tode) mit diesem! Gib uns dagegen Barabbas frei!« –) (LUTH1545 . Denn er mußte ihnen einen nach Gewohnheit des Festes losgeben.) (LUTH1912 . (Denn er mußte ihnen einen nach der Gewohnheit des Festes losgeben.)) (SCH1951 . Er mußte ihnen aber auf das Fest einen freigeben.) (ELB1871 . [Er mußte ihnen aber notwendig auf das Fest einen losgeben.]) (NEUE . Barabbas war in einen Aufruhr in der Stadt verwickelt gewesen und hatte dabei einen Mord begangen. Deswegen saß er im Gefängnis.) \\ Lukas 23 ^{19} (MNG . dieser saß nämlich wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt vorgekommen war, und wegen Mordes im Gefängnis.) (LUTH1545 . Da schrie der ganze Haufe und sprach: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas los!) (LUTH1912 . Da schrie der ganze Haufe und sprach: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas los!) (SCH1951 . Da schrie aber der ganze Haufe und sprach: Hinweg mit diesem und gib uns Barabbas frei!) (ELB1871 . Die ganze Menge schrie aber zugleich und sagte: Hinweg mit diesem, gib uns aber den Barabbas los!) (NEUE . Pilatus wollte Jesus freilassen und redete der Menge zu.) \\ Lukas 23 ^{20} (MNG . Da redete Pilatus zum zweitenmal auf sie ein, weil er Jesus gern freigeben wollte;) (LUTH1545 . welcher war um eines Aufruhrs, so in der Stadt geschehen war, und um eines Mords willen ins Gefängnis geworfen.) (LUTH1912 . (welcher war um eines Aufruhrs, so in der Stadt geschehen war, und um eines Mordes willen ins Gefängnis geworfen.)) (SCH1951 . Der war wegen eines in der Stadt vorgefallenen Aufruhrs und Mordes ins Gefängnis geworfen worden.) (ELB1871 . Derselbe war wegen eines gewissen Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen.) (NEUE . Aber sie schrien noch lauter: "Ans Kreuz mit ihm! Lass ihn kreuzigen!") \\ Lukas 23 ^{21} (MNG . sie aber riefen ihm dagegen zu: »Kreuzige, kreuzige ihn!«) (LUTH1545 . Da rief Pilatus abermal ihnen zu und wollte JEsum loslassen.) (LUTH1912 . Da rief Pilatus abermals ihnen zu und wollte Jesum loslassen.) (SCH1951 . Da redete ihnen Pilatus noch einmal zu, weil er Jesus freizulassen wünschte.) (ELB1871 . Pilatus rief ihnen nun wiederum zu, indem er Jesum losgeben wollte.) (NEUE . Da machte Pilatus noch einen dritten Versuch. "Was hat er denn verbrochen?", fragte er sie. "Ich habe keinen Grund für ein Todesurteil gefunden. Darum werde ich ihn auspeitschen lassen und anschließend freigeben.") \\ Lukas 23 ^{22} (MNG . Zum drittenmal fragte er sie dann: »Was hat denn dieser Mann Böses getan? Ich habe keine todeswürdige Schuld an ihm gefunden! Ich will ihn also geißeln lassen und dann freigeben.«) (LUTH1545 . Sie riefen aber und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn!) (LUTH1912 . Sie riefen aber und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn!) (SCH1951 . Sie aber riefen dagegen und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn!) (ELB1871 . Sie aber schrieen dagegen und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn!) (NEUE . Doch sie setzten ihm mit lautem Geschrei zu und forderten mit aller Macht, dass Jesus gekreuzigt würde. Schließlich beugte sich Pilatus der schreienden Menge) \\ Lukas 23 ^{23} (MNG . Sie aber bestürmten ihn mit lautem Geschrei und verlangten seine Kreuzigung; und ihr Geschrei drang durch (oder: hatte Erfolg).) (LUTH1545 . Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen: Was hat denn dieser Übels getan? Ich finde keine Ursache des Todes an ihm; darum will ich ihn züchtigen und loslassen.) (LUTH1912 . Er aber sprach zum drittenmal zu ihnen: Was hat denn dieser Übles getan? Ich finde keine Ursache des Todes an ihm; darum will ich ihn züchtigen und loslassen.) (SCH1951 . Und zum drittenmal sprach er zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine des Todes würdige Schuld an ihm gefunden. Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen.) (ELB1871 . Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine Ursache des Todes an ihm gefunden; ich will ihn nun züchtigen und losgeben.) (NEUE . und entschied, dass ihre Forderung erfüllt werde.) \\ Lukas 23 ^{24} (MNG . So fällte denn Pilatus das Urteil, ihr Verlangen solle erfüllt werden.) (LUTH1545 . Aber sie lagen ihm an mit großem Geschrei und forderten, daß er gekreuziget würde. Und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand.) (LUTH1912 . Aber sie lagen ihm an mit großem Geschrei und forderten, daß er gekreuzigt würde. Und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand.) (SCH1951 . Sie aber hielten an mit lautem Geschrei und forderten, daß er gekreuzigt werde; und ihr und der Hohenpriester Geschrei nahm überhand.) (ELB1871 . Sie aber lagen ihm an mit großem Geschrei und forderten, daß er gekreuzigt würde. Und ihr [und der Hohenpriester] Geschrei nahm überhand.) (NEUE . Den Mann, der wegen Aufruhr und Mord im Gefängnis saß, ließ er auf ihr Verlangen hin frei; Jesus dagegen opferte er ihrem Willen.) \\ Lukas 23 ^{25} (MNG . Er gab also den Mann frei, der wegen Aufruhrs und Mordes ins Gefängnis geworfen worden war, wie sie es verlangten; Jesus dagegen gab er ihrem Willen preis.) (LUTH1545 . Pilatus aber urteilete, daß ihre Bitte geschähe,) (LUTH1912 . Pilatus aber urteilte, daß ihr Bitte geschähe,) (SCH1951 . Da entschied Pilatus, daß ihre Forderung erfüllt werde,) (ELB1871 . Pilatus aber urteilte, daß ihre Forderung geschehe.) (NEUE . Als sie ihn dann abführten, kam gerade ein gewisser Simon, der aus Zyrene stammte, vom Feld zurück. Den packten sie und luden ihm das Kreuz auf. Er musste es hinter Jesus hertragen.) \\ Lukas 23 ^{26} (MNG . Als sie ihn dann (zur Richtstätte) abführten, griffen sie einen gewissen Simon aus Cyrene auf, der vom Felde heimkam, und bürdeten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesu nachtrüge.) (LUTH1545 . und ließ den los, der um Aufruhrs und Mords willen war ins Gefängnis geworfen, um welchen sie baten; aber JEsum übergab er ihrem Willen.) (LUTH1912 . und ließ den los, der um Aufruhrs und Mordes willen war ins Gefängnis geworfen, um welchen sie baten; aber Jesum übergab er ihrem Willen.) (SCH1951 . und gab ihnen den frei, welcher eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen worden war, den sie begehrten; Jesus aber übergab er ihrem Willen.) (ELB1871 . Er gab aber den los, der eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen war, welchen sie forderten; Jesum aber übergab er ihrem Willen.) (NEUE . Eine große Menschenmenge folgte Jesus, darunter viele Frauen, die laut klagten und jammerten.) \\ Lukas 23 ^{27} (MNG . Es folgte ihm aber eine große Volksmenge, auch viele Frauen, die um ihn wehklagten und weinten.) (LUTH1545 . Und als sie ihn hinführeten, ergriffen sie einen, Simon von Kyrene, der kam vom Felde, und legten das Kreuz auf ihn, daß er‘s JEsu nachtrüge.) (LUTH1912 . Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen, Simon von Kyrene, der kam vom Felde, und legten das Kreuz auf ihn, daß er's Jesu nachtrüge.) (SCH1951 . Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Felde kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage.) (ELB1871 . Und als sie ihn wegführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Felde kam, und legten das Kreuz auf ihn, um es Jesu nachzutragen.) (NEUE . Jesus drehte sich zu ihnen um und sagte: "Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich! Weint über euch selbst und über eure Kinder!) \\ Lukas 23 ^{28} (MNG . Da wandte Jesus sich zu ihnen um und sagte: »Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich, weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!) (LUTH1545 . Es folgete ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die klageten und beweineten ihn.) (LUTH1912 . Es folgte ihm aber nach ein großer Haufe Volks und Weiber, die beklagten und beweinten ihn.) (SCH1951 . Es folgte ihm aber eine große Volksmenge, auch Frauen, die ihn beklagten und betrauerten.) (ELB1871 . Es folgte ihm aber eine große Menge Volks und Weiber, welche wehklagten und ihn bejammerten.) (NEUE . Denn es kommt die Zeit, da wird man sagen: 'Wie gut sind die Frauen dran, die keine Kinder bekommen konnten, die nie ein Kind geboren und gestillt haben!') \\ Lukas 23 ^{29} (MNG . Denn wisset wohl: es kommen Tage, an denen man sagen wird: ›Glücklich zu preisen sind die Unfruchtbaren und die Frauen, die nicht Mutter geworden sind und die kein Kind an der Brust genährt haben!‹) (LUTH1545 . JEsus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.) (LUTH1912 . Jesus aber wandte sich um zu ihnen und sprach: Ihr Töchter von Jerusalem, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder.) (SCH1951 . Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weinet nicht über mich; weinet vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!) (ELB1871 . Jesus wandte sich aber zu ihnen und sprach: Töchter Jerusalems, weinet nicht über mich, sondern weinet über euch selbst und über eure Kinder;) (NEUE . Dann wird man zu den Bergen sagen: 'Fallt auf uns herab!', und zu den Hügeln: 'Begrabt uns unter euch!') \\ Lukas 23 ^{30} (MNG . Dann wird man anfangen, den Bergen zuzurufen: ›Fallet auf uns!‹ und den Hügeln: ›Bedecket uns!‹ (Hos 10,8)) (LUTH1545 . Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäuget haben.) (LUTH1912 . Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!) (SCH1951 . Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!) (ELB1871 . denn siehe, Tage kommen, an welchen man sagen wird: Glückselig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!) (NEUE . Denn wenn dies hier dem lebendigen Baum geschieht, wie wird es dann erst dem verdorrten ergehen?") \\ Lukas 23 ^{31} (MNG . Denn wenn man dies am grünen Holze tut, was wird da erst am dürren geschehen?«) (LUTH1545 . Dann werden sie anfangen zu sagen zu den Bergen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Decket uns!) (LUTH1912 . Dann werden sie anfangen, zu sagen zu den Bergen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Decket uns!) (SCH1951 . Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallet über uns! und zu den Hügeln: Bedecket uns!) (ELB1871 . Dann werden sie anheben, zu den Bergen zu sagen: Fallet auf uns! und zu den Hügeln: Bedecket uns!) (NEUE . Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt.) \\ Lukas 23 ^{32} (MNG . Es wurden aber außerdem noch zwei Verbrecher mit ihm zur Hinrichtung abgeführt.) (LUTH1545 . Denn so man das tut am grünen Holz, was will am dürren werden?) (LUTH1912 . Denn so man das tut am grünen Holz, was will am dürren werden?) (SCH1951 . Denn wenn man das am grünen Holze tut, was wird am dürren geschehen?) (ELB1871 . Denn wenn man dies tut an dem grünen Holze, was wird an dem dürren geschehen?) (NEUE . Als sie an die Stelle kamen, die "Schädel" genannt wird, kreuzigten sie ihn und die beiden Verbrecher, den einen rechts und den anderen links von ihm.) \\ Lukas 23 ^{33} (MNG . Als sie nun an den Platz gekommen waren, der ›Schädel(stätte)‹ heißt, kreuzigten sie dort ihn und die beiden Verbrecher, den einen zu seiner Rechten, den anderen zu seiner Linken.) (LUTH1545 . Es wurden aber auch hingeführt zwei andere Übeltäter, daß sie mit ihm abgetan würden.) (LUTH1912 . Es wurden aber auch hingeführt zwei andere, Übeltäter, daß sie mit ihm abgetan würden.) (SCH1951 . Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.) (ELB1871 . Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.) (NEUE . Jesus sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Aber die Soldaten verlosten seine Kleider unter sich.) \\ Lukas 23 ^{34} (MNG . Jesus aber sprach: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Darauf verteilten sie seine Kleidungsstücke unter sich, indem sie das Los darüber warfen (Ps 22,19);) (LUTH1545 . Und als sie kamen an die Stätte die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken.) (LUTH1912 . Und als sie kamen an die Stätte, die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten und einen zur Linken.) (SCH1951 . Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie daselbst ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den andern zur Linken.) (ELB1871 . Und als sie an den Ort kamen, der Schädelstätte genannt wird, kreuzigten sie daselbst ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten , den anderen zur Linken.) (NEUE . Das Volk stand da und sah zu. Ihre führenden Männer aber spotteten: "Anderen hat er geholfen, jetzt soll er sich selbst helfen, wenn er wirklich der Auserwählte ist, der von Gott gesandte Messias!") \\ Lukas 23 ^{35} (MNG . und das Volk stand dabei und sah zu. Es verhöhnten (ihn) aber auch die Mitglieder des Hohen Rates mit den Worten: »Anderen hat er geholfen; so helfe er nun sich selbst, wenn er wirklich Christus (oder: der Messias), der Gesalbte Gottes, ist, der Auserwählte!«) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht was sie tun. Und sie teileten seine Kleider und warfen das Los darum.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen sie wissen nicht, was sie tun! Und sie teilten seine Kleider und warfen das Los darum.) (SCH1951 . Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber seine Kleider und warfen das Los.) (ELB1871 . Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun! Sie aber verteilten seine Kleider und warfen das Los darüber.) (NEUE . Auch die Soldaten verspotteten ihn. Sie brachten ihm sauren Wein) \\ Lukas 23 ^{36} (MNG . Auch die Soldaten verspotteten ihn: sie traten hinzu, reichten ihm Essig (Ps 69,22)) (LUTH1545 . Und das Volk stund und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat andern geholfen, er helfe sich selber, ist er Christ, der Auserwählte Gottes!) (LUTH1912 . Und das Volk stand und sah zu. Und die Obersten samt ihnen spotteten sein und sprachen: Er hat anderen geholfen; er helfe sich selber, ist er Christus, der Auserwählte Gottes.) (SCH1951 . Und das Volk stand da und sah zu. Es spotteten aber auch die Obersten und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er Christus ist, der Auserwählte Gottes!) (ELB1871 . Und das Volk stand und sah zu; es höhnten aber auch die Obersten [mit denselben] und sagten: Andere hat er gerettet; er rette sich selbst, wenn dieser der Christus ist, der Auserwählte Gottes!) (NEUE . und sagten: "Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!") \\ Lukas 23 ^{37} (MNG . und sagten: »Bist du der König der Juden, so hilf dir selbst!«) (LUTH1545 . Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig) (LUTH1912 . Es verspotteten ihn auch die Kriegsknechte, traten zu ihm und brachten ihm Essig) (SCH1951 . Es verspotteten ihn aber auch die Kriegsknechte, indem sie herzutraten, ihm Essig brachten) (ELB1871 . Aber auch die Kriegsknechte verspotteten ihn, indem sie herzutraten , ihm Essig brachten) (NEUE . Über ihm hatte man eine Tafel angebracht. Darauf stand: "Dies ist der König der Juden.") \\ Lukas 23 ^{38} (MNG . Über ihm war aber auch eine Inschrift angebracht [in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift]: »Dies ist der König der Juden.«) (LUTH1545 . und sprachen: Bist du der Juden König, so hilf dir selber.) (LUTH1912 . und sprachen: Bist du der Juden König, so helf dir selber!) (SCH1951 . und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst!) (ELB1871 . und sagten: Wenn du der König der Juden bist, so rette dich selbst!) (NEUE . Einer der beiden Verbrecher höhnte: "Bist du nun der Messias oder nicht? Dann hilf dir selbst und auch uns!") \\ Lukas 23 ^{39} (MNG . Einer aber von den Verbrechern, die da gehenkt waren, schmähte ihn mit den Worten: »Du willst Christus (oder: der Messias) sein? So hilf dir doch selbst und uns!«) (LUTH1545 . Es war auch oben über ihm geschrieben die Überschrift mit griechischen und lateinischen und ebräischen Buchstaben: Dies ist der Juden König.) (LUTH1912 . Es war aber auch oben über ihm geschrieben die Überschrift mit griechischen und lateinische und hebräischen Buchstaben: Dies ist der Juden König.) (SCH1951 . Es stand aber auch eine Inschrift über ihm in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift: Dieser ist der König der Juden.) (ELB1871 . Es war aber auch eine Überschrift über ihm [geschrieben] in griechischen und lateinischen und hebräischen Buchstaben: Dieser ist der König der Juden.) (NEUE . Doch der andere fuhr ihn an: "Nimmst du Gott immer noch nicht ernst? Du bist doch genauso zum Tod verurteilt wie er,) \\ Lukas 23 ^{40} (MNG . Da antwortete ihm der andere mit lautem Vorwurf: »Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch (= die gleiche Strafe) getroffen hat?) (LUTH1545 . Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: Bist du Christus, so hilf dir selbst und uns!) (LUTH1912 . Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: Bist du Christus, so hilf dir selber und uns!) (SCH1951 . Einer aber der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!) (ELB1871 . Einer aber der gehenkten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns!) (NEUE . aber du bist es mit Recht! Wir beide bekommen den Lohn für das, was wir getan haben, aber der da hat nichts Unrechtes getan.") \\ Lukas 23 ^{41} (MNG . Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!«) (LUTH1545 . Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor GOtt, der du doch in gleicher Verdammnis bist?) (LUTH1912 . Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist?) (SCH1951 . Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in gleichem Gerichte bist?) (ELB1871 . Der andere aber antwortete und strafte ihn und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?) (NEUE . Dann sagte er: "Jesus, denk an mich, wenn du deine Herrschaft antrittst!") \\ Lukas 23 ^{42} (MNG . Dann fuhr er fort: »Jesus, denke an mich, wenn du in deine Königsherrschaft (oder: mit deinem Reiche) kommst!«) (LUTH1545 . Und zwar wir sind billig darinnen; denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeschicktes gehandelt.) (LUTH1912 . Und wir zwar sind billig darin, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeschicktes getan.) (SCH1951 . Und wir zwar gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!) (ELB1871 . Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.) (NEUE . Jesus erwiderte ihm: "Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.") \\ Lukas 23 ^{43} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »Wahrlich ich sage dir: Heute (noch) wirst du mit mir im Paradiese sein!«) (LUTH1545 . Und sprach zu JEsu: HErr, gedenke an mich wenn du in dein Reich kommst!) (LUTH1912 . Und er sprach zu Jesu: HERR, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!) (SCH1951 . Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Königswürde kommst!) (ELB1871 . Und er sprach zu Jesu: Gedenke meiner, [Herr,] wenn du in deinem Reiche kommst!) (NEUE . Gegen zwölf Uhr mittags wurde plötzlich der Himmel über dem ganzen Land dunkel. Das dauerte bis drei Uhr nachmittags.) \\ Lukas 23 ^{44} (MNG . Es war nunmehr um die sechste Stunde (d.h. die Mittagszeit): da kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde,) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradies sein.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein!) (ELB1871 . Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.) (NEUE . Die Sonne hatte sich verfinstert. Dann riss der Vorhang im Tempel mitten entzwei und) \\ Lukas 23 ^{45} (MNG . indem die Sonne ihren Schein verlor; und der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei.) (LUTH1545 . Und es war um die sechste Stunde. Und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde.) (LUTH1912 . Und es war um die sechste Stunde, und es ward eine Finsternis über das ganze Land bis an die neunte Stunde,) (SCH1951 . Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde.) (ELB1871 . Es war aber um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.) (NEUE . Jesus schrie: "Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist." Mit diesen Worten starb er.) \\ Lukas 23 ^{46} (MNG . Da rief Jesus mit lauter Stimme die Worte aus: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« (Ps 31,6), und nach diesen Worten verschied er.) (LUTH1545 . Und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei.) (LUTH1912 . und die Sonne verlor ihren Schein, und der Vorhang des Tempels zerriß mitten entzwei.) (SCH1951 . Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei.) (ELB1871 . Und die Sonne ward verfinstert, und der Vorhang des Tempels riß mitten entzwei.) (NEUE . Als der Hauptmann ihn so sterben sah, gab er Gott die Ehre und sagte: "Dieser Mann war wirklich ein Gerechter!") \\ Lukas 23 ^{47} (MNG . Als nun der Hauptmann sah, was geschehen war, pries er Gott und sagte: »Dieser Mann ist wirklich ein Gerechter gewesen!«) (LUTH1545 . Und JEsus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er.) (LUTH1912 . Und Jesus rief laut und sprach: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt, verschied er.) (SCH1951 . Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er.) (ELB1871 . Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er.) (NEUE . Und die vielen Leute, die zu dem Schauspiel der Kreuzigung gekommen waren und alles miterlebt hatten, schlugen sich an die Brust und kehrten voller Reue in die Stadt zurück.) \\ Lukas 23 ^{48} (MNG . Und die ganze Volksmenge, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen war und alles sah, was sich zugetragen hatte, schlug sich an die Brust und kehrte heim.) (LUTH1545 . Da aber der Hauptmann sah, was da geschah; preisete er GOtt und sprach: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!) (LUTH1912 . Da aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sprach: Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!) (SCH1951 . Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht!) (ELB1871 . Als aber der Hauptmann sah was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Fürwahr, dieser Mensch war gerecht.) (NEUE . Aber alle, die mit Jesus bekannt gewesen waren, standen weitab, darunter auch die Frauen, die ihm seit der Zeit seines Wirkens in Galiläa gefolgt waren. Sie hatten alles mit angesehen.) \\ Lukas 23 ^{49} (MNG . Alle seine Bekannten aber standen von ferne (Ps 38,12), auch die Frauen, die ihm aus Galiläa nachgefolgt waren und dies alles mit ansahen.) (LUTH1545 . Und alles Volk, das dabei war und zusah, da sie sahen, was da geschah, schlugen sich an ihre Brust und wandten wieder um.) (LUTH1912 . Und alles Volk, das dabei war und zusah, da sie sahen, was da geschah, schlugen sich an ihre Brust und wandten wieder um.) (SCH1951 . Und die ganze Volksmenge, die herbeigekommen war zu diesem Schauspiel, als sie sah, was geschah, schlug sich an die Brust und kehrte um.) (ELB1871 . Und die ganze Volksmenge, die zu diesem Schauspiel zusammengekommen war, schlug sich, als sie sah, was geschehen war, an die Brust und kehrte zurück.) (NEUE . Unter den Mitgliedern des Hohen Rates war ein Mann von edler und gerechter Gesinnung. Er hieß Josef) \\ Lukas 23 ^{50} (MNG . Und siehe, ein Mann namens Joseph, der ein Mitglied des Hohen Rates war, ein guter und gerechter Mann –) (LUTH1545 . Es stunden aber alle seine Verwandten von ferne und die Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolget, und sahen das alles.) (LUTH1912 . Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Weiber, die ihm aus Galiläa waren nachgefolgt, und sahen das alles.) (SCH1951 . Es standen aber alle seine Bekannten von ferne und die Frauen, die ihm von Galiläa her nachgefolgt waren, und sahen dies.) (ELB1871 . Aber alle seine Bekannten standen von ferne, auch die Weiber, die ihm von Galiläa nachgefolgt waren, und sahen dieses.) (NEUE . und stammte aus Arimathäa, einer jüdischen Stadt. Er wartete auf das Kommen des Reiches Gottes und hatte den Beschlüssen und dem Vorgehen der anderen Ratsmitglieder nicht zugestimmt.) \\ Lukas 23 ^{51} (MNG . er war mit ihrem Beschluß und ihrer Handlungsweise nicht einverstanden gewesen – aus der jüdischen Stadt Arimathäa, der auf das Reich Gottes wartete:) (LUTH1545 . Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, ein Ratsherr, der war ein guter, frommer Mann;) (LUTH1912 . Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, ein Ratsherr, der war ein guter, frommer Mann) (SCH1951 . Und siehe, ein Mann namens Joseph, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter Mann) (ELB1871 . Und siehe, ein Mann mit Namen Joseph, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter Mann,) (NEUE . Dieser Josef ging zu Pilatus und bat um den Leichnam von Jesus.) \\ Lukas 23 ^{52} (MNG . dieser ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam Jesu.) (LUTH1545 . der hatte nicht bewilliget in ihren Rat und Handel; der war von Arimathia, der Stadt der Juden, der auch auf das Reich Gottes wartete:) (LUTH1912 . und hatte nicht gewilligt in ihren Rat und Handel. Er war von Arimathia, der Stadt der Juden, einer, der auch auf das Reich Gottes wartete.) (SCH1951 . (der ihrem Rat und Tun nicht beigestimmt hatte) von Arimathia, einer Stadt der Juden, der auf das Reich Gottes wartete,) (ELB1871 . - dieser hatte nicht eingewilligt in ihren Rat und in ihre Tat, - von Arimathia, einer Stadt der Juden , der [auch selbst] das Reich Gottes erwartete;) (NEUE . Dann nahm er den Toten vom Kreuz, wickelte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in eine Felsengruft, in der noch niemand bestattet worden war.) \\ Lukas 23 ^{53} (MNG . Dann nahm er ihn (vom Kreuz) herab, wickelte ihn in feine Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in den Felsen gehauen und in welchem bisher noch niemand beigesetzt worden war.) (LUTH1545 . der ging zu Pilatus und bat um den Leib JEsu) (LUTH1912 . Der ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu;) (SCH1951 . dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu) (ELB1871 . dieser ging hin zu Pilatus und bat um den Leib Jesu.) (NEUE . Das geschah noch am Rüsttag, unmittelbar vor Beginn des Sabbats.) \\ Lukas 23 ^{54} (MNG . Es war aber der Rüsttag (= Freitag), und der Sabbat wollte anbrechen.) (LUTH1545 . und nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein gehauen Grab, darinnen niemand je gelegen war.) (LUTH1912 . und nahm ihn ab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein gehauenes Grab, darin niemand je gelegen hatte.) (SCH1951 . und nahm ihn herab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in eine ausgehauene Gruft, worin noch niemand gelegen hatte.) (ELB1871 . Und als er ihn abgenommen hatte, wickelte er ihn in feine Leinwand und legte ihn in eine in Felsen gehauene Gruft, wo noch nie jemand gelegen hatte.) (NEUE . Die Frauen aus Galiläa waren Josef gefolgt. Sie sahen die Grabhöhle und schauten zu, wie der Leichnam von Jesus hineingelegt wurde.) \\ Lukas 23 ^{55} (MNG . Die Frauen aber, die ihn aus Galiläa begleitet hatten, waren mitgegangen und hatten sich das Grab und die Beisetzung seines Leichnams angesehen.) (LUTH1545 . Und es war der Rüsttag, und der Sabbat brach an.) (LUTH1912 . Und es war der Rüsttag, und der Sabbat brach an.) (SCH1951 . Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an.) (ELB1871 . Und es war Rüsttag, und der Sabbath brach an.) (NEUE . Nachdem sie in die Stadt zurückgekehrt waren, bereiteten sie wohlriechende Öle und Salben zu. Doch den Sabbat verbrachten sie in Ruhe, wie es das Gesetz vorschreibt.) \\ Lukas 23 ^{56} (MNG . Nachdem sie hierauf (in die Stadt) zurückgekehrt waren, besorgten sie wohlriechende Stoffe und Salben und brachten dann den Sabbat nach der Vorschrift des Gesetzes in der Stille zu.) (LUTH1545 . Es folgeten aber die Weiber nach, die mit ihm kommen waren aus Galiläa, und beschaueten das Grab, und wie sein Leib gelegt ward.) (LUTH1912 . Es folgten aber die Weiber nach, die mit ihm gekommen waren aus Galiläa, und beschauten das Grab und wie sein Leib gelegt ward.) (SCH1951 . Die Frauen aber, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, gaben ihm das Geleite und sahen sich die Gruft an und wie sein Leib hineingelegt wurde.) (ELB1871 . Es folgten aber die Weiber nach, welche mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und besahen die Gruft und wie sein Leib hineingelegt wurde.) (NEUE . Am ersten Tag der neuen Woche, ganz in der Frühe, nahmen die Frauen die wohlriechenden Öle, die sie zubereitet hatten, und gingen zur Felsengruft.) \\ Lukas 24 ^{1} (MNG . Am ersten Tage nach dem Sabbat (oder: am ersten Tage der Woche) aber kamen sie beim Morgengrauen zum Grabe mit den wohlriechenden Stoffen, die sie zubereitet hatten.) (LUTH1545 . Sie kehreten aber um und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbat über waren sie stille nach dem Gesetz.) (LUTH1912 . Sie kehrten aber um und bereiteten Spezerei und Salben. Und den Sabbat über waren sie still nach dem Gesetz.) (SCH1951 . Dann kehrten sie zurück und bereiteten Spezereien und Salben; am Sabbat aber ruhten sie nach dem Gesetz.) (ELB1871 . Als sie aber zurückgekehrt waren, bereiteten sie Spezereien und Salben; und den Sabbath über ruhten sie nach dem Gebot.) (NEUE . Da sahen sie, dass der Stein, der den Eingang verschlossen hatte, weggewälzt war.) \\ Lukas 24 ^{2} (MNG . Da fanden sie den Stein vom Grabe weggewälzt,) (LUTH1545 . Aber an der Sabbate einem sehr frühe kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.) (LUTH1912 . Aber am ersten Tage der Woche sehr früh kamen sie zum Grabe und trugen die Spezerei, die sie bereitet hatten, und etliche mit ihnen.) (SCH1951 . Am ersten Tage der Woche aber, früh morgens, kamen sie zur Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.) (ELB1871 . An dem ersten Wochentage aber, ganz in der Frühe, kamen sie zu der Gruft und brachten die Spezereien, die sie bereitet hatten.) (NEUE . So gingen sie in die Grabhöhle hinein, fanden den Leib von Jesus, ihrem Herrn, aber nicht.) \\ Lukas 24 ^{3} (MNG . doch als sie hineingetreten waren, fanden sie den Leichnam des Herrn Jesus nicht.) (LUTH1545 . Sie fanden aber den Stein abgewälzet von dem Grabe) (LUTH1912 . Sie fanden aber den Stein abgewälzt von dem Grabe) (SCH1951 . Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt.) (ELB1871 . Sie fanden aber den Stein von der Gruft weggewälzt;) (NEUE . Während sie noch ratlos dastanden, traten plötzlich zwei Männer zu ihnen, die in strahlend helle Gewänder gekleidet waren.) \\ Lukas 24 ^{4} (MNG . Während sie nun hierüber ratlos waren, standen plötzlich zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen;) (LUTH1545 . und gingen hinein und fanden den Leib des HErm JEsu nicht.) (LUTH1912 . und gingen hinein und fanden den Leib des HERRN Jesu nicht.) (SCH1951 . Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.) (ELB1871 . und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesu nicht.) (NEUE . Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Doch die beiden Männer sagten zu ihnen: "Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten?) \\ Lukas 24 ^{5} (MNG . und als sie in Furcht gerieten und den Blick zu Boden schlugen, sagten diese zu ihnen: »Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?) (LUTH1545 . Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern.) (LUTH1912 . Und da sie darum bekümmert waren, siehe, da traten zu ihnen zwei Männer mit glänzenden Kleidern.) (SCH1951 . Und es begab sich, als sie deswegen ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Kleidern bei ihnen.) (ELB1871 . Und es geschah, als sie darüber in Verlegenheit waren , siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Kleidern bei ihnen.) (NEUE . Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Erinnert ihr euch nicht an das, was er euch in Galiläa sagte,) \\ Lukas 24 ^{6} (MNG . Er ist nicht (mehr) hier, sondern ist auferweckt worden. Denkt daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,) (LUTH1545 . Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichte nieder zu der Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?) (LUTH1912 . Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?) (SCH1951 . Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was suchet ihr den Lebenden bei den Toten?) (ELB1871 . Als sie aber von Furcht erfüllt wurden und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen sie zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen unter den Toten?) (NEUE . dass der Menschensohn in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden muss, und dass er am dritten Tag auferstehen würde?") \\ Lukas 24 ^{7} (MNG . und aussagte, der Menschensohn müsse in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und ans Kreuz geschlagen werden und am dritten Tage auferstehen.«) (LUTH1545 . Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war,) (LUTH1912 . Er ist nicht hier; er ist auferstanden. Gedenket daran, wie er euch sagte, da er noch in Galiläa war) (SCH1951 . Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denket daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war) (ELB1871 . Er ist nicht hier, sondern ist auferstanden. Gedenket daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war,) (NEUE . Da erinnerten sie sich an seine Worte.) \\ Lukas 24 ^{8} (MNG . Da erinnerten sie sich seiner Worte,) (LUTH1545 . und sprach: Des Menschen Sohn muß überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuziget werden und am dritten Tage auferstehen.) (LUTH1912 . und sprach: Des Menschen Sohn muß überantwortet werden in die Hände der Sünder und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.) (SCH1951 . und sagte: Des Menschen Sohn muß in die Hände sündiger Menschen überantwortet und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.) (ELB1871 . indem er sagte: Der Sohn des Menschen muß in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen.) (NEUE . Sie verließen die Felsengruft und berichteten alles den elf Aposteln und den übrigen Jüngern.) \\ Lukas 24 ^{9} (MNG . kehrten vom Grabe zurück und berichteten dies alles den elf (Jüngern) und allen übrigen.) (LUTH1545 . Und sie gedachten an seine Worte.) (LUTH1912 . Und sie gedachten an seine Worte.) (SCH1951 . Da erinnerten sie sich seiner Worte,) (ELB1871 . Und sie gedachten an seine Worte;) (NEUE . Es waren Maria aus Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und noch einige andere. Sie erzählten den Aposteln, was sie erlebt hatten.) \\ Lukas 24 ^{10} (MNG . Es waren dies aber Maria von Magdala und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die anderen Frauen mit ihnen, die den Aposteln dies berichteten;) (LUTH1545 . Und sie gingen wieder vom Grabe und verkündigten das alles den Elfen und den andern allen.) (LUTH1912 . Und sie gingen wieder vom Grabe und verkündigten das alles den Elfen und den andern allen.) (SCH1951 . kehrten vom Grabe zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen übrigen.) (ELB1871 . und sie kehrten von der Gruft zurück und verkündigten dies alles den Elfen und den übrigen allen.) (NEUE . Doch die hielten das für leeres Geschwätz und glaubten ihnen nicht.) \\ Lukas 24 ^{11} (MNG . doch diese Mitteilungen erschienen ihnen als leeres Gerede, und sie schenkten ihnen (d.h. den Frauen) keinen Glauben.) (LUTH1545 . Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen, die solches den Aposteln sagten.) (LUTH1912 . Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen, die solches den Aposteln sagten.) (SCH1951 . Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter; sie und die übrigen sagten dies den Aposteln.) (ELB1871 . Es waren aber die Maria Magdalene und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die übrigen mit ihnen, welche dies zu den Aposteln sagten.) (NEUE . Petrus allerdings sprang auf und lief zum Felsengrab. Er beugte sich vor, um hineinzuschauen, sah aber nur die Leinenbinden daliegen. Dann ging er wieder zurück und fragte sich verwundert, was da wohl geschehen war.) \\ Lukas 24 ^{12} (MNG . Petrus aber machte sich auf und eilte zum Grabe, und als er sich hineinbückte, sah er nur die Leintücher daliegen; so kehrte er denn nach Hause zurück, voll Verwunderung über das Geschehene.) (LUTH1545 . Und es deuchten sie ihre Worte eben, als wären‘s Märlein, und glaubten ihnen nicht.) (LUTH1912 . Und es deuchten sie ihre Worte eben, als wären's Märlein, und sie glaubten ihnen nicht.) (SCH1951 . Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.) (ELB1871 . Und ihre Reden schienen vor ihnen wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.) (NEUE . Am gleichen Tag gingen zwei von den Jüngern nach dem Dorf Emmaus, das elf Kilometer von Jerusalem entfernt liegt.) \\ Lukas 24 ^{13} (MNG . Und siehe, zwei von ihnen waren an demselben Tage auf der Wanderung nach einem Dorf begriffen, das sechzig Stadien (d.h. etwa zwölf Kilometer oder zweieinhalb Stunden) von Jerusalem entfernt lag und Emmaus hieß.) (LUTH1545 . Petrus aber stund auf und lief zum Grabe und bückete sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen und ging davon; und es nahm ihn wunder, wie es zuginge.) (LUTH1912 . Petrus aber stand auf und lief zum Grabe und bückte sich hinein und sah die leinenen Tücher allein liegen; und ging davon, und es nahm ihn wunder, wie es zuginge.) (SCH1951 . Petrus aber stand auf und lief zur Gruft, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.) (ELB1871 . Petrus aber stand auf und lief zu der Gruft; und sich hineinbückend, sieht er die leinenen Tücher allein liegen, und er ging weg nach Hause und verwunderte sich über das, was geschehen war.) (NEUE . Unterwegs unterhielten sie sich über alles, was in den letzten Tagen geschehen war.) \\ Lukas 24 ^{14} (MNG . Sie unterhielten sich miteinander über alle diese Begebenheiten.) (LUTH1545 . Und siehe, zwei aus ihnen gingen an demselbigen Tage in einen Flecken, der war von Jerusalem sechzig Feldwegs weit, des Name heißt Emmaus.) (LUTH1912 . Und siehe, zwei aus ihnen gingen an demselben Tage in einen Flecken, der war von Jerusalem sechzig Feld Wegs weit; des Name heißt Emmaus.) (SCH1951 . Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage nach einem Flecken, der von Jerusalem sechzig Stadien entfernt war, namens Emmaus.) (ELB1871 . Und siehe, zwei von ihnen gingen an selbigem Tage nach einem Dorfe, mit Namen Emmaus , sechzig Stadien von Jerusalem entfernt.) (NEUE . Als sie so miteinander sprachen und sich Gedanken machten, kam Jesus selbst hinzu und schloss sich ihnen an.) \\ Lukas 24 ^{15} (MNG . Während sie sich nun so unterhielten und sich gegeneinander aussprachen, kam Jesus selbst hinzu und schloß sich ihnen auf der Wanderung an;) (LUTH1545 . Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.) (LUTH1912 . Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.) (SCH1951 . Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.) (ELB1871 . Und sie unterhielten sich miteinander über alles dieses, was sich zugetragen hatte.) (NEUE . Aber sie waren wie mit Blindheit geschlagen und erkannten ihn nicht.) \\ Lukas 24 ^{16} (MNG . ihre Augen jedoch wurden gehalten, so daß sie ihn nicht erkannten.) (LUTH1545 . Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahete JEsus zu ihnen und wandelte mit ihnen.) (LUTH1912 . Und es geschah, da sie so redeten und befragten sich miteinander, nahte sich Jesus zu ihnen und wandelte mit ihnen.) (SCH1951 . Und es begab sich, während sie miteinander redeten und sich besprachen, nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.) (ELB1871 . Und es geschah, indem sie sich unterhielten und miteinander überlegten, daß Jesus selbst nahte und mit ihnen ging;) (NEUE . "Was beschäftigt euch denn so sehr?", fragte Jesus. "Worüber redet ihr?" Da blieben sie traurig stehen,) \\ Lukas 24 ^{17} (MNG . Er fragte sie nun: »Was sind das für Gespräche, die ihr da auf eurer Wanderung miteinander führt?« Da blieben sie betrübten Angesichts stehen.) (LUTH1545 . Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht kannten.) (LUTH1912 . Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht kannten.) (SCH1951 . Ihre Augen aber wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten.) (ELB1871 . aber ihre Augen wurden gehalten, damit sie ihn nicht erkennten.) (NEUE . und einer von ihnen - er hieß Kleopas - sagte: "Du bist wohl der einzige Mensch in Jerusalem, der nicht weiß, was sich in den letzten Tagen dort abgespielt hat?") \\ Lukas 24 ^{18} (MNG . Der eine aber von ihnen, namens Kleopas, erwiderte ihm: »Du bist wohl der einzige, der sich in Jerusalem aufhält und nichts von dem erfahren hat, was in diesen Tagen dort geschehen ist?«) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig?) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr zwischen euch handelt unterwegs, und seid traurig?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr unterwegs miteinander wechselt, und seid so traurig?) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Reden, die ihr wandelnd miteinander wechselt, und seid niedergeschlagen?) (NEUE . "Was denn?", fragte Jesus. Sie erwiderten: "Das, was mit Jesus von Nazaret geschehen ist. Er war ein Prophet und hat in seinen Worten und Werken vor Gott und dem ganzen Volk seine Macht erwiesen.) \\ Lukas 24 ^{19} (MNG . Er fragte sie: »Was denn?« Sie antworteten ihm: »Das, was mit Jesus von Nazareth geschehen ist, der ein Prophet war, gewaltig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.) (LUTH1545 . Da antwortete einer mit Namen Kleophas und sprach zu ihm: Bist du allein unter den Fremdlingen zu Jerusalem, der nicht wisse, was in diesen Tagen drinnen geschehen ist?) (LUTH1912 . Da antwortete einer mit Namen Kleophas und sprach zu ihm: Bist du allein unter den Fremdlingen zu Jerusalem, der nicht wisse, was in diesen Tagen darin geschehen ist?) (SCH1951 . Da antwortete der eine namens Kleopas und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was daselbst in diesen Tagen geschehen ist?) (ELB1871 . Einer aber, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der einzige, der in Jerusalem weilt und nicht weiß, was in ihr geschehen ist in diesen Tagen?) (NEUE . Unsere Hohen Priester und die anderen Oberen haben ihn zum Tod verurteilt und ans Kreuz nageln lassen.) \\ Lukas 24 ^{20} (MNG . Ihn haben unsere Hohenpriester und der Hohe Rat zur Todesstrafe ausgeliefert und ans Kreuz gebracht.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von JEsu von Nazareth, welcher war ein Prophet, mächtig von Taten und Worten vor GOtt und allem Volk;) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Welches? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesus von Nazareth, welcher war ein Prophet mächtig von Taten und Worten vor Gott und allem Volk;) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk;) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das von Jesu, dem Nazaräer, der ein Prophet war, mächtig im Werk und Wort vor Gott und dem ganzen Volke;) (NEUE . Dabei haben wir gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen würde. Heute ist außerdem schon der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.) \\ Lukas 24 ^{21} (MNG . Wir aber hatten gehofft, daß er es sei, der Israel erlösen würde; aber nun ist bei dem allem heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist.) (LUTH1545 . wie ihn unsere Hohenpriester und Obersten überantwortet haben zur Verdammnis des Todes und gekreuziget.) (LUTH1912 . wie ihn unsre Hohenpriester und Obersten überantwortet haben zur Verdammnis des Todes und gekreuzigt.) (SCH1951 . wie ihn unsere Hohenpriester und Obersten überantwortet haben, daß er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.) (ELB1871 . und wie ihn die Hohenpriester und unsere Obersten überlieferten, um zum Tode verurteilt zu werden, und ihn kreuzigten.) (NEUE . Dann haben uns auch noch einige Frauen von uns, die am frühen Morgen an der Felsengruft gewesen sind, aus der Fassung gebracht.) \\ Lukas 24 ^{22} (MNG . Dazu haben uns aber auch noch einige Frauen, die zu uns gehören, in Bestürzung versetzt: sie sind heute in der Frühe am Grabe gewesen) (LUTH1545 . Wir aber hoffeten, er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, daß solches geschehen ist.) (LUTH1912 . Wir aber hofften, er sollte Israel erlösen. Und über das alles ist heute der dritte Tag, daß solches geschehen ist.) (SCH1951 . Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit solches geschehen ist.) (ELB1871 . Wir aber hofften, daß er der sei, der Israel erlösen solle. Doch auch bei alledem ist es heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.) (NEUE . Sie haben seinen Leichnam nicht gefunden, und als sie dann zurückkamen, erzählten sie, Engel wären ihnen erschienen und hätten gesagt, dass er lebe.) \\ Lukas 24 ^{23} (MNG . und haben, als sie seinen Leichnam nicht gefunden hatten, nach ihrer Rückkehr erzählt, sie hätten auch noch eine Erscheinung von Engeln gesehen, und diese hätten gesagt, daß er lebe.) (LUTH1545 . Auch haben uns erschreckt etliche Weiber der Unsern, die sind frühe bei dem Grabe gewesen,) (LUTH1912 . Auch haben uns erschreckt etliche Weiber der Unsern; die sind früh bei dem Grabe gewesen,) (SCH1951 . Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grabe,) (ELB1871 . Aber auch etliche Weiber von uns haben uns außer uns gebracht, die am frühen Morgen bei der Gruft gewesen sind,) (NEUE . Daraufhin gingen einige von uns zur Gruft und fanden es so, wie die Frauen berichtet hatten. Aber ihn selbst sahen sie nicht.") \\ Lukas 24 ^{24} (MNG . Da sind denn einige der Unseren zum Grabe hingegangen und haben es so gefunden, wie die Frauen berichtet hatten, ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.«) (LUTH1545 . haben seinen Leib nicht funden, kommen und sagen, sie haben ein Gesicht der Engel gesehen, welche sagen, er lebe.) (LUTH1912 . haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben ein Gesicht der Engel gesehen, welche sagen, er lebe.) (SCH1951 . fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.) (ELB1871 . und, als sie seinen Leib nicht fanden, kamen und sagten, daß sie auch ein Gesicht von Engeln gesehen hätten, welche sagen, daß er lebe.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihnen: "Was seid ihr doch schwer von Begriff! Warum fällt es euch nur so schwer, an alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben?) \\ Lukas 24 ^{25} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »O ihr Gedankenlosen, wie ist doch euer Herz so träge (oder: stumpf), um an alles das zu glauben, was die Propheten verkündigt haben!) (LUTH1545 . Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden‘s also, wie die Weiber sagten; aber ihn fanden sie nicht.) (LUTH1912 . Und etliche unter uns gingen hin zum Grabe und fanden's also, wie die Weiber sagten; aber ihn sahen sie nicht.) (SCH1951 . Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grabe und fanden es so, wie die Frauen gesagt hatten, ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.) (ELB1871 . Und etliche von denen, die mit uns sind, gingen zu der Gruft und fanden es so, wie auch die Weiber gesagt hatten; ihn aber sahen sie nicht.) (NEUE . Musste der Messias nicht das alles erleiden, bevor er verherrlicht wird?") \\ Lukas 24 ^{26} (MNG . Mußte denn Christus (oder: der Messias) dies nicht leiden und dann in seine Herrlichkeit eingehen?«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, das die Propheten geredet haben!) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren und träges Herzens, zu glauben alle dem, was die Propheten geredet haben!) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren! Wie langsam ist euer Herz zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen und trägen Herzens, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!) (NEUE . Dann erklärte er ihnen in der ganzen Schrift alles, was sich auf ihn bezog; er fing bei Mose an und ging durch sämtliche Propheten.) \\ Lukas 24 ^{27} (MNG . Darauf fing er bei Mose und allen Propheten an und legte ihnen alle Schriftstellen aus, die sich auf ihn bezogen.) (LUTH1545 . Mußte nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?) (LUTH1912 . Mußte nicht Christus solches leiden und zu seiner Herrlichkeit eingehen?) (SCH1951 . Mußte nicht Christus solches leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?) (ELB1871 . Mußte nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?) (NEUE . So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat so, als wollte er weitergehen,) \\ Lukas 24 ^{28} (MNG . So kamen sie in die Nähe des Dorfes, wohin die Wanderung ging, und er tat so, als wollte er weiterwandern.) (LUTH1545 . Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.) (LUTH1912 . Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.) (SCH1951 . Und er hob an von Mose und von allen Propheten, und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezog.) (ELB1871 . Und von Moses und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf.) (NEUE . doch die Jünger hielten ihn zurück und baten: "Bleib doch bei uns! Es ist schon Abend und gleich wird es dunkel." Da ging er mit ihnen ins Haus.) \\ Lukas 24 ^{29} (MNG . Da nötigten sie ihn mit den Worten: »Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt!« So trat er denn ein, um bei ihnen zu bleiben.) (LUTH1545 . Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen. Und er stellete sich, als wollte er fürder gehen.) (LUTH1912 . Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hineingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen.) (SCH1951 . Und sie näherten sich dem Flecken, wohin sie wanderten, und er stellte sich, als wollte er weitergehen.) (ELB1871 . Und sie nahten dem Dorfe, wohin sie gingen; und er stellte sich, als wolle er weitergehen.) (NEUE . Als sie sich dann am Tisch niedergelassen hatten, nahm Jesus das Brot, sprach das Segensgebet darüber, brach es in Stücke und reichte es ihnen.) \\ Lukas 24 ^{30} (MNG . Als er sich hierauf mit ihnen zu Tisch gesetzt hatte, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es ihnen:) (LUTH1545 . Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.) (LUTH1912 . Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben.) (SCH1951 . Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich schon geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.) (ELB1871 . Und sie nötigten ihn und sagten: Bleibe bei uns, denn es ist gegen Abend, und der Tag hat sich schon geneigt. Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.) (NEUE . Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn. Doch im selben Augenblick wurde er vor ihnen unsichtbar.) \\ Lukas 24 ^{31} (MNG . da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; doch er entschwand ihren Blicken.) (LUTH1545 . Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankete und brach‘s und gab‘s ihnen.) (LUTH1912 . Und es geschah, da er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen.) (SCH1951 . Und es begab sich, als er mit ihnen zu Tische saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.) (ELB1871 . Und es geschah, als er mit ihnen zu Tische lag, nahm er das Brot und segnete es; und als er es gebrochen hatte, reichte er es ihnen.) (NEUE . "Brannte nicht unser Herz, als er unterwegs mit uns sprach und uns den Sinn der Schrift aufschloss?", sagten sie da zueinander.) \\ Lukas 24 ^{32} (MNG . Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriftstellen erschloß?«) (LUTH1545 . Da wurden ihre Augen geöffnet und erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.) (LUTH1912 . Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.) (SCH1951 . Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.) (ELB1871 . Ihre Augen aber wurden aufgetan, und sie erkannten ihn; und er wurde ihnen unsichtbar.) (NEUE . Unverzüglich brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Dort fanden sie alle versammelt, die Elf und alle, die sich zu ihnen hielten.) \\ Lukas 24 ^{33} (MNG . Und sie machten sich noch in derselben Stunde auf, kehrten nach Jerusalem zurück und fanden dort die Elf nebst ihren Genossen versammelt;) (LUTH1545 . Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?) (LUTH1912 . Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?) (SCH1951 . Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Weg, als er uns die Schrift öffnete?) (ELB1871 . Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Wege zu uns redete, [und] als er uns die Schriften öffnete?) (NEUE . "Der Herr ist wirklich auferstanden", riefen diese ihnen entgegen, "er ist Simon erschienen!") \\ Lukas 24 ^{34} (MNG . diese teilten ihnen mit: »Der Herr ist wirklich auferweckt worden und ist dem Simon erschienen!«) (LUTH1545 . Und sie stunden auf zu derselbigen Stunde, kehreten wieder gen Jerusalem und fanden die Elfe versammelt und die bei ihnen waren,) (LUTH1912 . Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten wieder gen Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren,) (SCH1951 . Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Genossen versammelt,) (ELB1871 . Und sie standen zur selbigen Stunde auf und kehrten nach Jerusalem zurück. Und sie fanden die Elfe und die mit ihnen waren versammelt,) (NEUE . Da berichteten die beiden, was sie selbst unterwegs erlebt hatten und wie sie ihn am Brechen des Brotes erkannten.) \\ Lukas 24 ^{35} (MNG . Da erzählten auch sie, was sich unterwegs zugetragen hatte und wie er von ihnen am Brechen des Brotes erkannt worden war.) (LUTH1545 . welche sprachen: Der HErr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.) (LUTH1912 . welche sprachen: Der HERR ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.) (SCH1951 . die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen!) (ELB1871 . welche sagten: Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.) (NEUE . Während sie noch erzählten, stand der Herr plötzlich selbst in ihrer Mitte. "Friede sei mit euch!", grüßte er sie.) \\ Lukas 24 ^{36} (MNG . Während sie hierüber noch sprachen, trat Jesus selbst mitten unter sie mit den Worten: »Friede sei mit euch!«) (LUTH1545 . Und sie erzähleten ihnen, was auf dem Wege geschehen war, und wie er von ihnen erkannt wäre an dem, da er das Brot brach.) (LUTH1912 . Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wäre an dem, da er das Brot brach.) (SCH1951 . Und sie selbst erzählten, was auf dem Wege geschehen, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.) (ELB1871 . Und sie erzählten, was auf dem Wege geschehen war, und wie er von ihnen erkannt worden war an dem Brechen des Brotes.) (NEUE . Doch sie erschraken sehr und bekamen Angst, weil sie meinten, einen Geist zu sehen.) \\ Lukas 24 ^{37} (MNG . Da gerieten sie in Angst und Furcht und meinten, einen Geist zu sehen.) (LUTH1545 . Da sie aber davon redeten, trat er selbst, JEsus, mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!) (LUTH1912 . Da sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach: Friede sei mit euch!) (SCH1951 . Während sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!) (ELB1871 . Während sie aber dieses redeten, stand er selbst in ihrer Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!) (NEUE . "Warum seid ihr so erschrocken?", sagte Jesus zu ihnen. "Warum kommen euch solche Gedanken?) \\ Lukas 24 ^{38} (MNG . Doch er sagte zu ihnen: »Was seid ihr so bestürzt, und warum steigen Zweifel in euren Herzen auf?) (LUTH1545 . Sie erschraken aber und fürchteten sich, meineten, sie sähen einen Geist.) (LUTH1912 . Sie erschraken aber und fürchteten sich, meinten, sie sähen einen Geist.) (SCH1951 . Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.) (ELB1871 . Sie aber erschraken und wurden von Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist.) (NEUE . Seht euch meine Hände an und meine Füße: Ich bin es ja! Fasst mich an und überzeugt euch selbst! Ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen, wie ihr sie an mir seht.") \\ Lukas 24 ^{39} (MNG . Seht meine Hände und meine Füße an, daß ich es leibhaftig bin! Betastet mich und beschaut mich; ein Geist hat ja doch kein Fleisch und keine Knochen, wie ihr solche an mir wahrnehmt.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr bestürzt, und warum steigen Gedanken auf in euren Herzen?) (NEUE . Mit diesen Worten hielt er ihnen seine Hände hin und zeigte ihnen seine Füße.) \\ Lukas 24 ^{40} (MNG . Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße.) (LUTH1545 . Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin‘s selber; fühlet mich und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.) (LUTH1912 . Sehet meine Hände und meine Füße: ich bin's selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.) (SCH1951 . Sehet an meinen Händen und Füßen, daß ich es bin! Rühret mich an und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.) (ELB1871 . Sehet meine Hände und meine Füße, daß ich es selbst bin; betastet mich und sehet, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.) (NEUE . Und als sie es in ihrer Freude und Verwunderung immer noch nicht glauben konnten, fragte er: "Habt ihr etwas zu essen hier?") \\ Lukas 24 ^{41} (MNG . Als sie aber vor Freude immer noch ungläubig und voll Verwunderung waren, fragte er sie:) (LUTH1545 . Und da er das sagte, zeigte er ihnen Hände und Füße.) (LUTH1912 . Und da er das sagte, zeigte er ihnen Hände und Füße.) (SCH1951 . Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.) (NEUE . Da gaben sie ihm ein Stück gebratenen Fisch.) \\ Lukas 24 ^{42} (MNG . »Habt ihr hier nicht etwas zu essen?« Da reichten sie ihm ein Stück von einem gebratenen Fisch;) (LUTH1545 . Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?) (LUTH1912 . Da sie aber noch nicht glaubten, vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen?) (SCH1951 . Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?) (ELB1871 . Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?) (NEUE . Er nahm es und aß es vor ihren Augen auf.) \\ Lukas 24 ^{43} (MNG . das nahm er und aß es vor ihren Augen.) (LUTH1545 . Und sie legten ihm vor ein Stück von gebratenem Fisch und Honigseims.) (LUTH1912 . Und sie legten ihm vor ein Stück von gebratenem Fisch und Honigseim.) (SCH1951 . Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und von einem Honigwaben.) (ELB1871 . Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch [und von einer Honigscheibe];) (NEUE . Dann sagte er zu ihnen: "Nun ist in Erfüllung gegangen, was ich euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: 'Alles, was im Gesetz des Mose, in den Propheten und Psalmen über mich geschrieben steht, musste sich erfüllen.'") \\ Lukas 24 ^{44} (MNG . Dann sagte er zu ihnen: »Dies besagen meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe, als ich noch bei euch war: es müsse alles in Erfüllung gehen, was im mosaischen Gesetz, bei den Propheten und in den Psalmen über mich geschrieben steht.«) (LUTH1545 . Und er nahm‘s und aß vor ihnen.) (LUTH1912 . Und er nahm's und aß vor ihnen.) (SCH1951 . Und er nahm es und aß vor ihnen.) (ELB1871 . und er nahm und aß vor ihnen.) (NEUE . Dann öffnete er ihnen die Augen für die Schrift und half ihnen, sie zu verstehen.) \\ Lukas 24 ^{45} (MNG . Hierauf erschloß er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose‘s, in den Propheten und in Psalmen.) (LUTH1912 . Er sprach aber zu ihnen: Das sind die Reden, die ich zu euch sagte, da ich noch bei euch war; denn es muß alles erfüllet werden, was von mir geschrieben ist im Gesetz Mose's, in den Propheten und in den Psalmen.) (SCH1951 . Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden müsse, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses' und den Propheten und Psalmen.) (NEUE . "So steht es geschrieben", erklärte er ihnen, "und so musste der Messias leiden und sterben und am dritten Tag danach von den Toten auferstehen.) \\ Lukas 24 ^{46} (MNG . und sagte zu ihnen: »So steht geschrieben: Christus (= der Messias) muß leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen,) (LUTH1545 . Da öffnete er ihnen das Verständnis, daß sie die Schrift verstunden.) (LUTH1912 . Da öffnete er ihnen das Verständnis, daß sie die Schrift verstanden,) (SCH1951 . Da öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen,) (ELB1871 . Dann öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen,) (NEUE . Und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, predigen, dass sie zu Gott umkehren sollen, um Vergebung der Sünden empfangen zu können.) \\ Lukas 24 ^{47} (MNG . und auf Grund seines Namens muß Buße zur Vergebung der Sünden bei allen Völkern gepredigt werden, zuerst aber in Jerusalem.) (LUTH1545 . Und sprach zu ihnen: Also ist‘s geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage) (LUTH1912 . und er sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also mußte Christus leiden und auferstehen von den Toten am dritten Tage) (SCH1951 . und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, daß Christus leiden und am dritten Tage von den Toten auferstehen werde,) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: Also steht geschrieben, und also mußte der Christus leiden und am dritten Tage auferstehen aus den Toten,) (NEUE . Ihr seid Zeugen für das alles.) \\ Lukas 24 ^{48} (MNG . Ihr seid die Zeugen hierfür.) (LUTH1545 . und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem.) (LUTH1912 . und predigen lassen in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern und anheben zu Jerusalem.) (SCH1951 . und daß in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt werden soll unter allen Völkern.) (ELB1871 . und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.) (NEUE . Und seid gewiss: Was mein Vater euch versprochen hat, werde ich zu euch herabsenden. Bleibt so lange hier in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe ausgerüstet worden seid.") \\ Lukas 24 ^{49} (MNG . Und wisset wohl: Ich sende das Verheißungsgut meines Vaters auf euch herab; ihr aber bleibt hier in der Stadt, bis ihr mit Kraft aus der Höhe ausgerüstet worden seid!«) (LUTH1545 . Ihr aber seid des alles Zeugen.) (LUTH1912 . Ihr aber seid des alles Zeugen.) (SCH1951 . Fanget an in Jerusalem, Zeugen davon zu sein!) (ELB1871 . Ihr aber seid Zeugen hiervon;) (NEUE . Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen.) \\ Lukas 24 ^{50} (MNG . Hierauf führte er sie (aus der Stadt) hinaus bis in die Nähe von Bethanien, erhob dann seine Hände und segnete sie;) (LUTH1545 . Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis daß ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.) (LUTH1912 . Und siehe, ich will auf euch senden die Verheißung meines Vaters. Ihr aber sollt in der Stadt Jerusalem bleiben, bis ihr angetan werdet mit der Kraft aus der Höhe.) (SCH1951 . Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibet in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.) (ELB1871 . und siehe, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibet in der Stadt, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.) (NEUE . Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.) \\ Lukas 24 ^{51} (MNG . und es begab sich: während er sie segnete, schied er von ihnen und wurde in den Himmel emporgehoben.) (LUTH1545 . Er führete sie aber hinaus gen Bethanien und hub die Hände auf und segnete sie.) (LUTH1912 . Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie.) (SCH1951 . Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.) (ELB1871 . Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.) (NEUE . Die Jünger warfen sich vor ihm nieder. Und dann kehrten sie mit großer Freude nach Jerusalem zurück.) \\ Lukas 24 ^{52} (MNG . Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten hocherfreut nach Jerusalem zurück) (LUTH1545 . Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.) (LUTH1912 . Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.) (SCH1951 . Und es begab sich, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben gen Himmel.) (ELB1871 . Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde hinaufgetragen in den Himmel.) (NEUE . Von da an waren sie ständig im Tempel und priesen Gott.) \\ Lukas 24 ^{53} (MNG . und hielten sich beständig im Tempel auf und priesen Gott.) (LUTH1545 . Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude.) (LUTH1912 . Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude) (SCH1951 . Und sie fielen vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude) (ELB1871 . Und sie huldigten ihm und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;) NIL \\ Johannes 1 ^{1} (MNG . Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort.) (LUTH1545 . Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und GOtt war das Wort.) (LUTH1912 . Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.) (SCH1951 . Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.) (ELB1871 . Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.) (NEUE . Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott.) \\ Johannes 1 ^{2} (MNG . Dieses war im Anfang bei Gott.) (LUTH1545 . Dasselbige war im Anfang bei GOtt.) (LUTH1912 . Dasselbe war im Anfang bei Gott.) (SCH1951 . Dieses war im Anfang bei Gott.) (ELB1871 . Dieses war im Anfang bei Gott.) (NEUE . Von Anfang an war es bei Gott.) \\ Johannes 1 ^{3} (MNG . Alle Dinge sind durch dieses (Wort) geworden (= geschaffen), und ohne dieses ist nichts geworden (von allem), was geworden ist.) (LUTH1545 . Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist.) (LUTH1912 . Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.) (SCH1951 . Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.) (ELB1871 . Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.) (NEUE . Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht.) \\ Johannes 1 ^{4} (MNG . In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.) (LUTH1545 . In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.) (LUTH1912 . In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.) (SCH1951 . In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.) (ELB1871 . In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.) (NEUE . In ihm war Leben und dieses Leben war Licht für die Menschen.) \\ Johannes 1 ^{5} (MNG . Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen (oder: begriffen, oder: angenommen).) (LUTH1545 . Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis hat‘s nicht begriffen.) (LUTH1912 . Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.) (SCH1951 . Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.) (ELB1871 . Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.) (NEUE . Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.) \\ Johannes 1 ^{6} (MNG . Es trat ein Mann auf, von Gott gesandt, sein Name war Johannes;) (LUTH1545 . Es war ein Mensch, von GOtt gesandt, der hieß Johannes.) (LUTH1912 . Es ward ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes.) (SCH1951 . Es wurde ein Mensch von Gott gesandt, der hieß Johannes.) (ELB1871 . Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.) (NEUE . Da trat ein Mensch auf. Er war von Gott gesandt und hieß Johannes.) \\ Johannes 1 ^{7} (MNG . dieser kam, um Zeugnis abzulegen, Zeugnis von dem Licht (oder: für das Licht), damit alle durch ihn zum Glauben kämen.) (LUTH1545 . Derselbige kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugete, auf daß sie alle durch ihn glaubeten.) (LUTH1912 . Dieser kam zum Zeugnis, daß er von dem Licht zeugte, auf daß sie alle durch ihn glaubten.) (SCH1951 . Dieser kam zum Zeugnis, um zu zeugen von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.) (ELB1871 . Dieser kam zum Zeugnis, auf daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten.) (NEUE . Er kam, um als Zeuge auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch ihn daran glauben.) \\ Johannes 1 ^{8} (MNG . Er war nicht selbst das Licht, sondern Zeugnis sollte er von dem Licht (oder: für das Licht) ablegen.) (LUTH1545 . Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugete von dem Licht.) (LUTH1912 . Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugte von dem Licht.) (SCH1951 . Nicht er war das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht.) (ELB1871 . Er war nicht das Licht, sondern auf daß er zeugte von dem Lichte.) (NEUE . Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur darauf hinweisen.) \\ Johannes 1 ^{9} (MNG . Das Licht war da, das wahre, das jeden Menschen erleuchtet, es kam gerade in die Welt;) (LUTH1545 . Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet die in diese Welt kommen.) (LUTH1912 . Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.) (SCH1951 . Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.) (ELB1871 . Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.) (NEUE . Der, auf den er hinwies, war das wahre Licht, das in die Welt kommen und jeden Menschen erleuchten sollte.) \\ Johannes 1 ^{10} (MNG . es war in der Welt, und die Welt war durch ihn (der das Licht war) geschaffen worden, doch die Welt erkannte ihn nicht.) (LUTH1545 . Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbige gemacht, und die Welt kannte es nicht.) (LUTH1912 . Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.) (SCH1951 . Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.) (ELB1871 . Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht.) (NEUE . Er war schon immer in der Welt, doch die Welt, die durch ihn geschaffen wurde, erkannte ihn nicht.) \\ Johannes 1 ^{11} (MNG . Er kam in das Seine (= sein Eigentum), doch die Seinen (d.h. die ihm Eigenen) nahmen ihn nicht auf;) (LUTH1545 . Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.) (LUTH1912 . Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.) (SCH1951 . Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.) (ELB1871 . Er kam in das Seinige, und die Seinigen nahmen ihn nicht an;) (NEUE . Er kam in sein Eigentum, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.) \\ Johannes 1 ^{12} (MNG . allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben,) (LUTH1545 . Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.) (LUTH1912 . Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;) (SCH1951 . Allen denen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;) (ELB1871 . so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,) (NEUE . Doch allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden.) \\ Johannes 1 ^{13} (MNG . die nicht durch Geblüt oder durch den Naturtrieb des Fleisches, auch nicht durch den Willen eines Mannes, sondern aus Gott gezeugt (oder: geboren) sind.) (LUTH1545 . Welche nicht von dem Geblüt, noch von dem Willen des Fleisches, noch von dem Willen eines Mannes, sondern von GOtt geboren sind.) (LUTH1912 . welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.) (SCH1951 . welche nicht aus dem Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.) (ELB1871 . welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.) (NEUE . Sie wurden das nicht auf Grund natürlicher Abstammung, durch menschliches Wollen oder den Entschluss eines Mannes, sondern durch eine Geburt aus Gott.) \\ Johannes 1 ^{14} (MNG . Und das Wort wurde Fleisch (= Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen (= einzigen) Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.) (LUTH1545 . Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.) (LUTH1912 . Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.) (SCH1951 . Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.) (ELB1871 . Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater), voller Gnade und Wahrheit;) (NEUE . Er, das Wort, wurde Mensch und lebte unter uns. Wir haben seine Herrlichkeit gesehen, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzigartige Sohn vom Vater bekommen hat.) \\ Johannes 1 ^{15} (MNG . Johannes legt Zeugnis von ihm (oder: für ihn) ab und hat laut verkündet: »Dieser war es, von dem ich gesagt habe: ›Der nach mir kommt, ist (schon) vor mir gewesen, denn er war eher als ich (oder: als Erster über mir).‹«) (LUTH1545 . Johannes zeuget von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.) (LUTH1912 . Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.) (SCH1951 . Johannes zeugte von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.) (ELB1871 . (Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor, denn er war vor mir )) (NEUE . Johannes trat als Zeuge für ihn auf. "Der ist es!", rief er. "Von ihm habe ich gesagt: 'Nach mir kommt einer, der weit über mir steht!', denn er war schon vor mir da.") \\ Johannes 1 ^{16} (MNG . Aus seiner Fülle haben wir ja alle empfangen, und zwar Gnade über Gnade.) (LUTH1545 . Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.) (LUTH1912 . Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.) (SCH1951 . Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade.) (ELB1871 . denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.) (NEUE . Und wir alle haben aus seinem unendlichen Reichtum Gnade und immer wieder Gnade empfangen.) \\ Johannes 1 ^{17} (MNG . Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben worden, aber die Gnade und die Wahrheit sind durch Jesus Christus geworden (= gekommen).) (LUTH1545 . Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch JEsum Christum worden.) (LUTH1912 . Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.) (SCH1951 . Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.) (ELB1871 . Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.) (NEUE . Durch Mose wurde das Gesetz gegeben, aber durch Jesus Christus sind Gnade und Wahrheit zu uns gekommen.) \\ Johannes 1 ^{18} (MNG . Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht.) (LUTH1545 . Niemand hat GOtt je gesehen. Der eingeborne Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündiget.) (LUTH1912 . Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.) (SCH1951 . Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.) (ELB1871 . Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.) (NEUE . Niemand hat Gott jemals gesehen. Nur der Eine und Einzige seiner Art, der an der Seite des Vaters selbst Gott ist, hat uns Aufklärung über Gott gegeben.) \\ Johannes 1 ^{19} (MNG . Dies ist nun das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten, die ihn fragen sollten, wer er sei.) (LUTH1545 . Und dies ist das Zeugnis Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du?) (LUTH1912 . Und dies ist das Zeugnis des Johannes, da die Juden sandten von Jerusalem Priester und Leviten, daß sie ihn fragten: Wer bist du?) (SCH1951 . Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du?) (ELB1871 . Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du?) (NEUE . Folgende Begebenheit macht klar, wie Johannes auf ihn hinwies: Die Juden von Jerusalem hatten Priester und Leviten zu ihm geschickt, die ihn fragen sollten, wer er sei.) \\ Johannes 1 ^{20} (MNG . Da bekannte er unverhohlen und erklärte offen: »Ich bin nicht Christus (= der Messias).«) (LUTH1545 . Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht Christus.) (LUTH1912 . Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht Christus.) (SCH1951 . Und er bekannte und leugnete nicht; und er bekannte: Ich bin nicht der Christus!) (ELB1871 . Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus.) (NEUE . "Ich bin nicht der Messias", machte er ihnen unmissverständlich klar.) \\ Johannes 1 ^{21} (MNG . Sie fragten ihn weiter: »Was denn? Bist du Elia?« Er sagte: »Nein, ich bin es nicht.« »Bist du der Prophet?« Er antwortete: »Nein.«) (LUTH1545 . Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin‘s nicht. Bist du ein Prophet? Und er antwortete: Nein.) (LUTH1912 . Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein!) (SCH1951 . Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein!) (ELB1871 . Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagt: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.) (NEUE . "Was denn?", fragten sie weiter. "Bist du Elija?" - "Nein, der bin ich auch nicht", erwiderte er. "Bist du der Prophet?" - "Nein!") \\ Johannes 1 ^{22} (MNG . Da sagten sie zu ihm: »Wer bist du denn? Wir müssen doch denen, die uns gesandt haben, eine Antwort bringen! Wofür gibst du selbst dich aus?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Was bist du denn? Daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst?) (SCH1951 . Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du über dich selbst?) (ELB1871 . Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Auf daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben; was sagst du von dir selbst?) (NEUE . "Dann sag uns doch, wer du bist", entgegneten sie, "wir müssen ja denen, die uns geschickt haben, eine Antwort bringen. Was sagst du über dich selbst?") \\ Johannes 1 ^{23} (MNG . Da antwortete er: »Ich bin die Stimme dessen, der in der Wüste ruft: ›Ebnet dem Herrn den Weg!‹, wie der Prophet Jesaja geboten hat.« (Jes 40,3)) (LUTH1545 . Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HErrn! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.) (LUTH1912 . Er sprach: Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des HERRN! wie der Prophet Jesaja gesagt hat.) (SCH1951 . Er sprach: Ich bin »eine Stimme, die da ruft in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!« wie der Prophet Jesaja gesagt hat.) (ELB1871 . Er sprach: Ich bin die "Stimme eines Rufenden in der Wüste: Machet gerade den Weg des Herrn", wie Jesaias, der Prophet, gesagt hat.) (NEUE . Johannes antwortete mit den Worten des Propheten Jesaja: "Ich bin eine Stimme, die in der Wüste ruft: 'Ebnet den Weg für den Herrn!'") \\ Johannes 1 ^{24} (MNG . Die Gesandten aber gehörten zu den Pharisäern) (LUTH1545 . Und die gesandt waren, die waren von den Pharisäern) (LUTH1912 . Und die gesandt waren, die waren von den Pharisäern.) (SCH1951 . Sie waren aber von den Pharisäern abgesandt.) (ELB1871 . Und sie waren abgesandt von den Pharisäern.) (NEUE . Unter den Abgesandten waren auch einige Pharisäer,) \\ Johannes 1 ^{25} (MNG . und fragten ihn weiter: »Warum taufst du denn, wenn du weder Christus (= der Messias) noch Elia, noch der Prophet bist?«) (LUTH1545 . und fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufest du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch ein Prophet?) (LUTH1912 . Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, so du nicht Christus bist noch Elia noch der Prophet?) (SCH1951 . Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?) (ELB1871 . Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elias, noch der Prophet?) (NEUE . die jetzt weiterfragten: "Wenn du weder der Messias bist noch Elija und auch nicht der Prophet, weshalb taufst du dann?") \\ Johannes 1 ^{26} (MNG . Da antwortete Johannes ihnen: »Ich taufe nur mit Wasser; aber mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt,) (LUTH1545 . Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet.) (LUTH1912 . Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.) (SCH1951 . Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht Einer, den ihr nicht kennt,) (ELB1871 . Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennet,) (NEUE . "Ich taufe mit Wasser", entgegnete Johannes, "aber mitten unter euch steht jemand, den ihr nicht kennt.) \\ Johannes 1 ^{27} (MNG . der nach mir kommt und für den ich nicht gut genug bin, ihm den Riemen seines Schuhwerks aufzubinden.«) (LUTH1545 . Der der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.) (LUTH1912 . Der ist's, der nach mir kommen wird, welcher vor mir gewesen ist, des ich nicht wert bin, daß ich seine Schuhriemen auflöse.) (SCH1951 . welcher nach mir kommt, der doch vor mir gewesen ist, für den ich nicht würdig bin, ihm den Schuhriemen zu lösen.) (ELB1871 . der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen.) (NEUE . Es ist der, der nach mir kommt. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen.") \\ Johannes 1 ^{28} (MNG . Dies ist in Bethanien geschehen jenseits des Jordans, wo Johannes sich aufhielt und taufte.) (LUTH1545 . Dies geschah zu Bethabara, jenseit des Jordans, da Johannes taufete.) (LUTH1912 . Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte.) (SCH1951 . Dieses geschah zu Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.) (ELB1871 . Dies geschah zu Bethanien, jenseit des Jordan, wo Johannes taufte.) (NEUE . Das spielte sich in Betanien ab, einem Dorf auf der anderen Seite des Jordan, wo Johannes taufte.) \\ Johannes 1 ^{29} (MNG . Am folgenden Tage sah er Jesus auf sich zukommen; da sagte er: »Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! (Jes 53,4.7)) (LUTH1545 . Des andern Tages siehet Johannes JEsum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!) (LUTH1912 . Des andern Tages sieht Johannes Jesum zu ihm kommen und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!) (SCH1951 . Am folgenden Tage sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt!) (ELB1871 . Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.) (NEUE . Am nächsten Tag sah Johannes Jesus auf sich zukommen und sagte: "Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der ganzen Welt wegnimmt.) \\ Johannes 1 ^{30} (MNG . Dieser ist’s, von dem ich gesagt habe: ›Nach mir kommt ein Mann, der (schon) vor mir gewesen ist; denn er war eher da als ich (oder: war als Erster über mir).‹) (LUTH1545 . Dieser ist‘s, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.) (LUTH1912 . Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, welcher vor mir gewesen ist; denn er war eher denn ich.) (SCH1951 . Das ist der, von welchem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.) (ELB1871 . Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir.) (NEUE . Ihn meinte ich, als ich sagte: 'Nach mir kommt einer, der weit über mir steht, denn er war schon vor mir da.') \\ Johannes 1 ^{31} (MNG . Ich selbst kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbart würde, deshalb bin ich gekommen, ich mit meiner Wassertaufe.«) (LUTH1545 . Und ich kannte ihn nicht, sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich kommen, zu taufen mit Wasser.) (LUTH1912 . Und ich kannte ihn nicht; sondern auf daß er offenbar würde in Israel, darum bin ich gekommen, zu taufen mit Wasser.) (SCH1951 . Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum kam ich, mit Wasser zu taufen.) (ELB1871 . Und ich kannte ihn nicht; aber auf daß er Israel offenbar werden möchte, deswegen bin ich gekommen, mit Wasser taufend.) (NEUE . Auch ich kannte ihn nicht. Aber gerade deshalb bin ich gekommen und taufe mit Wasser, damit Israel erkennt, wer er ist.") \\ Johannes 1 ^{32} (MNG . Weiter legte Johannes Zeugnis ab mit den Worten: »Ich habe gesehen, daß der Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabschwebte und auf ihm blieb;) (LUTH1545 . Und Johannes zeugete und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.) (LUTH1912 . Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah, daß der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.) (SCH1951 . Und Johannes zeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen und auf ihm bleiben.) (ELB1871 . Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm.) (NEUE . Dann machte Johannes diese Aussage: "Ich sah den Geist Gottes wie eine Taube vom Himmel herabschweben und auf ihm bleiben.) \\ Johannes 1 ^{33} (MNG . und ich selbst kannte ihn nicht, aber der, welcher mich gesandt hat, um mit Wasser zu taufen, der hat zu mir gesagt: ›Auf welchen du den Geist herabschweben und auf ihm bleiben siehst, der ist’s, der mit heiligem Geiste tauft.‹) (LUTH1545 . und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, derselbige sprach zu mir: Über welchen, du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, derselbige ist‘s, der mit dem Heiligen Geist taufet.) (LUTH1912 . Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft.) (SCH1951 . Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist's, der im heiligen Geiste tauft.) (ELB1871 . Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit Heiligem Geiste tauft.) (NEUE . Ich hätte nicht gewusst, wer es war, aber der, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, hatte mir gesagt: 'Wenn du den Geist auf jemand herabschweben und auf ihm bleiben siehst, dann ist das der, der mit dem Heiligen Geist tauft.') \\ Johannes 1 ^{34} (MNG . Nun habe ich selbst es auch gesehen und bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.«) (LUTH1545 . Und ich sah es und zeugete, daß dieser ist Gottes Sohn.) (LUTH1912 . Und ich sah es und zeugte, daß dieser ist Gottes Sohn.) (SCH1951 . Und ich habe es gesehen und bezeuge, daß dieser der Sohn Gottes ist.) (ELB1871 . Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist.) (NEUE . Ich habe es gesehen und bezeuge: 'Dieser Mann ist der Sohn Gottes.'") \\ Johannes 1 ^{35} (MNG . Am folgenden Tage stand Johannes wieder da mit zweien seiner Jünger,) (LUTH1545 . Des andern Tags stund abermal Johannes und zwei seiner Jünger.) (LUTH1912 . Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger.) (SCH1951 . Am folgenden Tage stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.) (ELB1871 . Des folgenden Tages stand wiederum Johannes und zwei von seinen Jüngern,) (NEUE . Am nächsten Tag war Johannes mit zwei von seinen Jüngern wieder dort.) \\ Johannes 1 ^{36} (MNG . und indem er den Blick auf Jesus richtete, der dort umherging, sagte er: »Seht, das Lamm Gottes!«) (LUTH1545 . Und als er sah JEsum wandeln, sprach, er: Siehe, das ist Gottes Lamm!) (LUTH1912 . Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm!) (SCH1951 . Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberwandelte, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!) (ELB1871 . und hinblickend auf Jesum, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes!) (NEUE . Als er Jesus vorbeigehen sah, sagte er: "Seht, das Opferlamm Gottes!") \\ Johannes 1 ^{37} (MNG . Als die beiden Jünger ihn das sagen hörten, gingen sie hinter Jesus her;) (LUTH1545 . Und zwei seiner Jünger höreten ihn reden und folgeten JEsu nach?) (LUTH1912 . Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach.) (SCH1951 . Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.) (ELB1871 . Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesu nach.) (NEUE . Die zwei Jünger hörten das und gingen Jesus nach.) \\ Johannes 1 ^{38} (MNG . dieser wandte sich um, und als er sie hinter sich herkommen sah, fragte er sie: »Was sucht (oder: wünscht) ihr?« Sie antworteten ihm: »Rabbi« – das heißt übersetzt (= auf deutsch) ›Meister (oder: Lehrer)‹ –, »wo hast du deine Herberge (oder: Wohnung)?«) (LUTH1545 . JEsus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi (das ist verdolmetscht, Meister), wo bist du zur Herberge?) (LUTH1912 . Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Meister, wo bist du zur Herberge?) (SCH1951 . Da aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: Lehrer), wo wohnst du?) (ELB1871 . Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi (was verdolmetscht heißt: Lehrer), wo hältst du dich auf?) (NEUE . Jesus drehte sich um und sah, dass sie ihm folgten. Da fragte er: "Was sucht ihr?" - "Rabbi, wo wohnst du?", entgegneten sie. Rabbi heißt übrigens "Lehrer".) \\ Johannes 1 ^{39} (MNG . Er antwortete ihnen: »Kommt mit, so werdet ihr es sehen!« Sie gingen also mit und sahen, wo er seine Herberge hatte, und blieben jenen ganzen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.) (LUTH1545 . Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet es! Sie kamen und sahen‘s und blieben denselbigen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.) (LUTH1912 . Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet's! Sie kamen und sahen's und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.) (SCH1951 . Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.) (ELB1871 . Er spricht zu ihnen: Kommet und sehet! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm . Es war um die zehnte Stunde.) (NEUE . "Kommt mit", erwiderte er, "dann werdet ihr es sehen." So kamen sie mit. Das war nachmittags gegen vier Uhr. Sie sahen, wo er sich aufhielt und blieben den Tag über bei ihm.) \\ Johannes 1 ^{40} (MNG . Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und hinter Jesus hergegangen waren.) (LUTH1545 . Einer aus den zwei, die von Johannes höreten und JEsu nachfolgeten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.) (LUTH1912 . Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.) (SCH1951 . Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.) (ELB1871 . Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.) (NEUE . Einer von den beiden, die Jesus gefolgt waren, weil sie das Zeugnis von Johannes gehört hatten, war Andreas, der Bruder von Simon Petrus.) \\ Johannes 1 ^{41} (MNG . Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: »Wir haben den Messias« – das heißt übersetzt ›den Gesalbten (oder: Christus)‹ – »gefunden.«) (LUTH1545 . Derselbige findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias funden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte).) (LUTH1912 . Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),) (SCH1951 . Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den Gesalbten).) (ELB1871 . Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (was verdolmetscht ist: Christus).) (NEUE . Der fand gleich darauf seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: "Wir haben den Messias gefunden!" - "Messias" ist das hebräische Wort für "Christus".. -) \\ Johannes 1 ^{42} (MNG . Er führte ihn dann zu Jesus; dieser blickte ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas – das heißt übersetzt ›Fels‹ (vgl. Mt 16,18) – heißen.«) (LUTH1545 . Und führete ihn zu JEsu. Da ihn JEsus sah, sprach er: Du bist Simon, Jonas Sohn; du sollst Kephas heißen (das wird verdolmetscht: ein Fels).) (LUTH1912 . und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona's Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen.) (SCH1951 . Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das wird übersetzt: Fels).) (ELB1871 . Und er führte ihn zu Jesu. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas'; du wirst Kephas heißen (was verdolmetscht wird: Stein).) (NEUE . Dann brachte er ihn zu Jesus. Jesus sah ihn an und sagte: "Du bist Simon Ben-Johannes. Man wird dich einmal Kephas nennen." - Kephas bedeutet "Fels", griechisch: "Petrus".) \\ Johannes 1 ^{43} (MNG . Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philippus und sagte zu ihm: »Folge mir nach!«) (LUTH1545 . Des andern Tags wollte JEsus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!) (LUTH1912 . Des andern Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!) (SCH1951 . Am folgenden Tage wollte Jesus nach Galiläa reisen; und er findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!) (ELB1871 . Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach.) (NEUE . Als Jesus am nächsten Tag nach Galiläa aufbrechen wollte, traf er Philippus und sagte zu ihm: "Komm, folge mir!") \\ Johannes 1 ^{44} (MNG . Philippus stammte aber aus Bethsaida, dem Heimatort des Andreas und des Petrus.) (LUTH1545 . Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.) (LUTH1912 . Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.) (SCH1951 . Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.) (ELB1871 . Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.) (NEUE . Philippus stammte wie Andreas und Petrus aus der Stadt Betsaida.) \\ Johannes 1 ^{45} (MNG . Philippus traf (darauf) den Nathanael (vgl. zu Mt 10,3) und berichtete ihm: »Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, aus Nazareth.«) (LUTH1545 . Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den funden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben, JEsum, Josephs Sohn, von Nazareth.) (LUTH1912 . Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesum, Joseph's Sohn von Nazareth.) (SCH1951 . Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.) (ELB1871 . Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesum, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.) (NEUE . Danach traf Philippus Natanaël und sagte zu ihm: "Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz schreibt und den auch die Propheten angekündigt haben: Es ist Jesus aus Nazaret, ein Sohn von Josef.") \\ Johannes 1 ^{46} (MNG . Da sagte Nathanael zu ihm: »Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?« Philippus erwiderte ihm: »Komm mit uns sieh!«) (LUTH1545 . Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und siehe es!) (LUTH1912 . Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es!) (SCH1951 . Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!) (ELB1871 . Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!) (NEUE . "Nazaret? Kann von da etwas Gutes kommen?", fragte Natanaël. Philippus erwiderte nur: "Komm und sieh selbst!") \\ Johannes 1 ^{47} (MNG . Als Jesus den Nathanael auf sich zukommen sah, sagte er von ihm: »Siehe da, in Wahrheit ein Israelit, in dem kein Falsch ist!«) (LUTH1545 . JEsus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in welchem kein Falsch ist.) (LUTH1912 . Jesus sah Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, ein rechter Israeliter, in welchem kein Falsch ist.) (SCH1951 . Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem keine Falschheit ist!) (ELB1871 . Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist.) (NEUE . Als Jesus Natanaël kommen sah, sagte er: "Das ist ein wahrer Israelit, ein Mann ohne Falschheit.") \\ Johannes 1 ^{48} (MNG . Nathanael fragte ihn: »Woher kennst du mich?« Jesus antwortete ihm mit den Worten: »Noch ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, habe ich dich gesehen.«) (LUTH1545 . Nathanael spricht zu ihm: Woher kennest du mich? JEsus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warest, sah ich dich.) (LUTH1912 . Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe denn dich Philippus rief, da du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.) (SCH1951 . Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!) (ELB1871 . Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.) (NEUE . "Woher kennst du mich?", fragte Natanal. Jesus antwortete: "Ich sah dich, als du noch unter dem Feigenbaum saßt, bevor Philippus dich rief.") \\ Johannes 1 ^{49} (MNG . Da antwortete ihm Nathanael: »Rabbi (= Meister), du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!«) (LUTH1545 . Nathanael antwortet und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel.) (LUTH1912 . Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!) (SCH1951 . Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!) (ELB1871 . Nathanael antwortete und sprach [zu ihm]: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.) (NEUE . Da erklärte Natanaël: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes! Du bist der König Israels!") \\ Johannes 1 ^{50} (MNG . Jesus gab ihm zur Antwort: »Du glaubst (an mich), weil ich dir gesagt habe, daß ich dich unter dem Feigenbaum gesehen habe? Du wirst noch Größeres als dies zu sehen bekommen.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubest, weil ich dir gesagt habe, daß ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Größeres denn das sehen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, daß ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum; du wirst noch Größeres denn das sehen.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, daß ich dich unter dem Feigenbaum sah! Du wirst Größeres sehen als das!) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Das glaubst du, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah. Du wirst noch viel größere Dinge sehen.") \\ Johannes 1 ^{51} (MNG . Dann fuhr er fort: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und die Engel Gottes über dem Menschensohn hinauf- und herabsteigen sehen.«) (LUTH1545 . Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren auf des Menschen Sohn.) (LUTH1912 . Und spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf und herab fahren auf des Menschen Sohn.) (SCH1951 . Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf und niedersteigen auf des Menschen Sohn!) (ELB1871 . Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: [Von nun an] werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.) (NEUE . Dann fügte er hinzu: "Ja, ich versichere euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und erleben, wie die Engel Gottes vom Menschensohn zum Himmel aufsteigen und wieder herabkommen.") \\ Johannes 2 ^{1} (MNG . Am dritten Tage darauf fand zu Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu nahm daran teil;) (LUTH1545 . Und am dritten Tage ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter JEsu war da.) (LUTH1912 . Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da.) (SCH1951 . Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort.) (ELB1871 . Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war daselbst.) (NEUE . Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt. Die Mutter von Jesus nahm daran teil,) \\ Johannes 2 ^{2} (MNG . aber auch Jesus wurde mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen.) (LUTH1545 . JEsus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen.) (LUTH1912 . Jesus aber und seine Jünger wurden auch auf die Hochzeit geladen.) (SCH1951 . Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit geladen.) (ELB1871 . Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen.) (NEUE . und auch Jesus war mit seinen Jüngern dazu eingeladen.) \\ Johannes 2 ^{3} (MNG . Als es nun an Wein mangelte, sagte die Mutter Jesu zu ihm: »Sie haben keinen Wein (mehr)!«) (LUTH1545 . Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter JEsu zu ihm: Sie haben nicht Wein.) (LUTH1912 . Und da es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben nicht Wein.) (SCH1951 . Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.) (ELB1871 . Und als es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein.) (NEUE . Als während des Festes der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: "Sie haben keinen Wein mehr!") \\ Johannes 2 ^{4} (MNG . Jesus antwortete ihr: »Was kümmern dich meine Angelegenheiten, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.«) (LUTH1545 . Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht kommen.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.) (NEUE . "Frau, in was für eine Sache willst du mich da hineinziehen?", entgegnete Jesus. "Meine Zeit ist noch nicht gekommen.") \\ Johannes 2 ^{5} (MNG . Seine Mutter sagte dann zu den Aufwärtern: »Was er euch etwa sagt, das tut.«) (LUTH1545 . Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch saget, das tut.) (LUTH1912 . Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.) (SCH1951 . Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagen wird, das tut!) (ELB1871 . Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut.) (NEUE . Da wandte sich seine Mutter an die Diener und sagte: "Tut alles, was er euch aufträgt.") \\ Johannes 2 ^{6} (MNG . Nun waren dort sechs steinerne Wassergefäße aufgestellt, wie es die Sitte der jüdischen Reinigung erforderte; jedes von ihnen faßte zwei bis drei große Eimer.) (LUTH1545 . Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und gingen in je einen zwei oder drei Maß.) (LUTH1912 . Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß.) (SCH1951 . Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Sitte der jüdischen Reinigung, wovon jeder zwei oder drei Eimer faßte.) (ELB1871 . Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß faßte.) (NEUE . In der Nähe standen sechs Wasserkrüge aus Stein, wie sie von den Juden für zeremonielle Waschungen benötigt wurden. Jeder von ihnen fasste etwa 100 Liter.) \\ Johannes 2 ^{7} (MNG . Da sagte Jesus zu den Aufwärtern: »Füllt die Gefäße mit Wasser!« Sie füllten sie darauf bis oben hin.) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie fülleten sie bis obenan.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihnen: Füllet die Wasserkrüge mit Wasser. Und sie füllten sie bis oben an.) (NEUE . Jesus sagte zu den Dienern: "Füllt die Krüge mit Wasser!" Sie füllten die Gefäße bis zum Rand.) \\ Johannes 2 ^{8} (MNG . Dann sagte er zu ihnen: »Schöpft nun davon und bringt es dem Speisemeister!« Sie brachten es hin.) (LUTH1545 . Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet‘s dem Speisemeister. Und sie brachten‘s.) (LUTH1912 . Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet's dem Speisemeister! Und sie brachten's.) (SCH1951 . Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister! Und sie brachten es.) (ELB1871 . Und er spricht zu ihnen: Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister. Und sie brachten es.) (NEUE . Dann befahl er ihnen: "Nun schöpft etwas und bringt es dem Küchenmeister." Sie taten das;) \\ Johannes 2 ^{9} (MNG . Als aber der Speisemeister das zu Wein gewordene Wasser gekostet hatte, ohne zu wissen, woher es gekommen war – die Aufwärter aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es –, ließ der Speisemeister den Bräutigam rufen) (LUTH1545 . Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, von wannen er kam (die Diener aber wußten‘s, die das Wasser geschöpft hatten), rufet der Speisemeister den Bräutigam) (LUTH1912 . Als aber der Speisemeister kostete den Wein, der Wasser gewesen war, und wußte nicht, woher er kam (die Diener aber wußten's, die das Wasser geschöpft hatten), ruft der Speisemeister den Bräutigam) (SCH1951 . Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wußte nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam) (ELB1871 . Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, welches Wein geworden war (und er wußte nicht, woher er war, die Diener aber, welche das Wasser geschöpft hatten, wußten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam) (NEUE . und als der Küchenmeister von dem Wasser, das Wein geworden war, gekostet hatte, rief er den Bräutigam. Er wusste ja nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wussten davon.) \\ Johannes 2 ^{10} (MNG . und sagte zu ihm: »Jedermann setzt doch (seinen Gästen) zuerst den guten Wein vor und, wenn sie trunken geworden sind, dann den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.«) (LUTH1545 . und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken worden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bisher behalten.) (LUTH1912 . und spricht zu ihm: Jedermann gibt zum ersten guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bisher behalten.) (SCH1951 . und spricht zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringern; du hast den guten Wein bis jetzt behalten!) (ELB1871 . und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.) (NEUE . Er sagte zu ihm: "Jeder bringt doch zunächst den guten Wein auf den Tisch und setzt erst dann den weniger guten vor, wenn die Gäste schon betrunken sind. Aber du hast den guten Wein bis jetzt aufgehoben.") \\ Johannes 2 ^{11} (MNG . Hiermit machte Jesus den Anfang seiner Zeichen (= Wundertaten) zu Kana in Galiläa; er offenbarte dadurch seine (göttliche) Herrlichkeit, und seine Jünger lernten an ihn glauben.) (LUTH1545 . Das ist das erste Zeichen, das JEsus tat, geschehen zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.) (LUTH1912 . Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.) (SCH1951 . Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.) (ELB1871 . Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.) (NEUE . Dieses Wunderzeichen in Kana in Galiläa war das erste, das Jesus tat. Damit offenbarte er seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.) \\ Johannes 2 ^{12} (MNG . Hierauf zog er nach Kapernaum hinab, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; sie blieben dort aber nur wenige Tage;) (LUTH1545 . Danach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und blieben nicht lange daselbst.) (LUTH1912 . Darnach zog er hinab gen Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger; und sie blieben nicht lange daselbst.) (SCH1951 . Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst.) (ELB1871 . Nach diesem ging er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger; und daselbst blieben sie nicht viele Tage.) (NEUE . Danach ging er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinunter. Seine Angehörigen blieben aber nur wenige Tage dort.) \\ Johannes 2 ^{13} (MNG . denn weil das Passah der Juden nahe bevorstand, zog Jesus nach Jerusalem hinauf.) (LUTH1545 . Und der Juden Ostern war nahe. Und JEsus zog hinauf gen Jerusalem) (LUTH1912 . Und der Juden Ostern war nahe, und Jesus zog hinauf gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.) (ELB1871 . Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.) (NEUE . Als das jüdische Passafest näher kam, zog Jesus nach Jerusalem hinauf.) \\ Johannes 2 ^{14} (MNG . Er fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler sitzen.) (LUTH1545 . und fand im Tempel sitzen, die da Ochsen, Schafe und Tauben feil hatten, und die Wechsler.) (LUTH1912 . Und er fand im Tempel sitzen, die da Ochsen, Schafe und Tauben feil hatten, und die Wechsler.) (SCH1951 . Und er fand im Tempel die Verkäufer von Ochsen und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.) (ELB1871 . Und er fand im Tempel die Ochsen- und Schafe- und Taubenverkäufer, und die Wechsler dasitzen.) (NEUE . Auf dem Tempelgelände sah er Geldwechsler sitzen und Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften.) \\ Johannes 2 ^{15} (MNG . Da flocht er sich eine Geißel (oder: Peitsche) aus Stricken und trieb sie alle samt ihren Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus, verschüttete den Wechslern das Geld und stieß ihnen die Tische um) (LUTH1545 . Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um.) (LUTH1912 . Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus samt den Schafen und Ochsen und verschüttete den Wechslern das Geld und stieß die Tische um) (SCH1951 . Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Ochsen, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um) (ELB1871 . Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Ochsen; und die Münze der Wechsler schüttete er aus, und die Tische warf er um;) (NEUE . Da machte er sich eine Peitsche aus Stricken und jagte sie alle mit den Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus. Die Münzen der Wechsler fegte er auf den Boden und ihre Tische kippte er um.) \\ Johannes 2 ^{16} (MNG . und rief den Taubenhändlern zu: »Schafft das weg von hier, macht das Haus meines Vaters nicht zu einem Kaufhaus!«) (LUTH1545 . Und sprach zu denen, die die Tauben feil hatten: Traget das von dannen und machet nicht meines Vaters Haus zum Kaufhause!) (LUTH1912 . und sprach zu denen, die die Tauben feil hatten: tragt das von dannen und macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhause!) (SCH1951 . und sprach zu denen, welche die Tauben feilboten: Traget das von dannen! Machet nicht meines Vaters Haus zu einem Kaufhaus!) (ELB1871 . und zu den Taubenverkäufern sprach er: Nehmet dies weg von hier, machet nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhause.) (NEUE . Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das weg von hier und macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle"!) \\ Johannes 2 ^{17} (MNG . Da dachten seine Jünger an das Schriftwort (Ps 69,10): »Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.«) (LUTH1545 . Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben stehet: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.) (LUTH1912 . Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben steht: Der Eifer um dein Haus hat mich gefressen.) (SCH1951 . Es dachten aber seine Jünger daran, daß geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus verzehrt mich.«) (ELB1871 . Seine Jünger [aber] gedachten daran, daß geschrieben steht: "Der Eifer um dein Haus verzehrt mich".) (NEUE . Seine Jünger erinnerten sich dabei an das Schriftwort: "Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren".) \\ Johannes 2 ^{18} (MNG . Nun richteten die Juden die Frage an ihn: »Welches Wunderzeichen läßt du uns sehen (zum Beweis dafür), daß du so vorgehen darfst?«) (LUTH1545 . Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du solches tun mögest?) (LUTH1912 . Da antworteten nun die Juden und sprachen zu ihm: Was zeigst du uns für ein Zeichen, daß du solches tun mögest?) (SCH1951 . Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, weil du solches tun darfst?) (ELB1871 . Die Juden nun antworteten und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, daß du diese Dinge tust?) (NEUE . Die Juden aber stellten ihn zur Rede: "Mit welchem Wunderzeichen kannst du beweisen, dass du das Recht hast, so etwas zu tun?") \\ Johannes 2 ^{19} (MNG . Jesus antwortete ihnen mit den Worten: »Brecht diesen Tempel ab, so werde ich ihn in drei Tagen wieder erstehen lassen!«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel, und am dritten Tage will ich ihn aufrichten.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brechet diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten.) (NEUE . Jesus entgegnete: "Zerstört diesen Tempel, und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufbauen.") \\ Johannes 2 ^{20} (MNG . Da sagten die Juden: »Sechsundvierzig Jahre lang hat man an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder erstehen lassen?«) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbauet, und du willst ihn in dreien Tagen aufrichten?) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in 46 Jahren erbaut; und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?) (SCH1951 . Da sprachen die Juden: In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?) (ELB1871 . Da sprachen die Juden: Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?) (NEUE . "Sechsundvierzig Jahre ist an diesem Tempel gebaut worden", erwiderten die Juden, "und du willst das in drei Tagen schaffen?") \\ Johannes 2 ^{21} (MNG . Jesus hatte aber den Tempel seines eigenen Leibes gemeint.) (LUTH1545 . Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.) (LUTH1912 . (Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.) (SCH1951 . Er aber redete von dem Tempel seines Leibes.) (ELB1871 . Er aber sprach von dem Tempel seines Leibes.) (NEUE . Mit dem Tempel hatte Jesus aber seinen eigenen Körper gemeint.) \\ Johannes 2 ^{22} (MNG . Als er nun (später) von den Toten auferweckt worden war, dachten seine Jünger an diese seine Worte und kamen zum Glauben an die Schrift und an den Ausspruch, den Jesus (damals) getan hatte.) (LUTH1545 . Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die JEsus gesagt hatte.) (LUTH1912 . Da er nun auferstanden war von den Toten, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und glaubten der Schrift und der Rede, die Jesus gesagt hatte.)) (SCH1951 . Als er nun von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, daß er solches gesagt hatte, und glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus gesprochen hatte.) (ELB1871 . Als er nun aus den Toten auferweckt war, gedachten seine Jünger daran, daß er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Worte, welches Jesus gesprochen hatte.) (NEUE . Als er von den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger an diesen Satz. Da glaubten sie den Worten der Schrift und dem, was Jesus gesagt hatte.) \\ Johannes 2 ^{23} (MNG . Während er sich nun am Passahfest (vgl. V.13) in Jerusalem aufhielt, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, weil sie die Wunderzeichen sahen, die er tat.) (LUTH1545 . Als er aber zu Jerusalem war in den Ostern auf dem Fest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.) (LUTH1912 . Als er aber zu Jerusalem war am Osterfest, glaubten viele an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat.) (SCH1951 . Als er aber am Passahfeste in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, da sie seine Zeichen sahen, die er tat;) (ELB1871 . Als er aber zu Jerusalem war, am Passah, auf dem Feste, glaubten viele an seinen Namen, als sie seine Zeichen sahen, die er tat.) (NEUE . Jesus hielt sich während des ganzen Passafestes in Jerusalem auf. Viele glaubten in dieser Zeit an ihn, weil sie die Wunder sahen, die er tat.) \\ Johannes 2 ^{24} (MNG . Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte) (LUTH1545 . Aber JEsus vertrauete sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle) (LUTH1912 . Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht; denn er kannte sie alle) (SCH1951 . Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte,) (ELB1871 . Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte) (NEUE . Doch Jesus vertraute sich diesen Leuten nicht an, weil er sie alle durchschaute.) \\ Johannes 2 ^{25} (MNG . und von niemand ein Zeugnis (oder: eine Auskunft) über irgendeinen Menschen nötig hatte; denn er erkannte von sich selbst aus, wie es innerlich mit jedem Menschen stand.) (LUTH1545 . und bedurfte nicht, daß jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen; denn er wußte wohl, was im Menschen war.) (LUTH1912 . und bedurfte nicht, daß jemand Zeugnis gäbe von einem Menschen; denn er wußte wohl, was im Menschen war.) (SCH1951 . und weil er nicht bedurfte, daß jemand über einen Menschen Zeugnis gäbe; denn er wußte selbst, was im Menschen war.) (ELB1871 . und nicht bedurfte, daß jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wußte, was in dem Menschen war.) (NEUE . Niemand musste ihm etwas über die Menschen sagen, weil er wusste, was in ihrem Innern vorging.) \\ Johannes 3 ^{1} (MNG . Nun war da unter den Pharisäern ein Mann namens Nikodemus, ein Mitglied des Hohen Rates der Juden;) (LUTH1545 . Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden.) (LUTH1912 . Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden.) (SCH1951 . Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern, namens Nikodemus, ein Oberster der Juden.) (ELB1871 . Es war aber ein Mensch aus den Pharisäern, sein Name Nikodemus, ein Oberster der Juden.) (NEUE . Einer der führenden Juden, ein Pharisäer namens Nikodemus,) \\ Johannes 3 ^{2} (MNG . dieser kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu ihm: »Rabbi (= Meister), wir wissen: du bist als Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann solche Wunderzeichen tun, wie du sie tust, wenn Gott nicht mit ihm ist.«) (LUTH1545 . Der kam zu JEsu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer, von GOtt kommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn GOtt mit ihm.) (LUTH1912 . Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.) (SCH1951 . Dieser kam des Nachts zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm!) (ELB1871 . Dieser kam zu ihm bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.) (NEUE . kam eines Nachts zu Jesus. "Rabbi", sagte er, "wir alle wissen, dass du ein Lehrer bist, den Gott uns geschickt hat, denn deine Wunderzeichen beweisen, dass Gott mit dir ist.") \\ Johannes 3 ^{3} (MNG . Jesus gab ihm zur Antwort: »Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her (oder: von neuem) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, kann er das Reich Gottes nicht sehen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.) (NEUE . "Ich versichere dir", erwiderte Jesus, "wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht einmal sehen.") \\ Johannes 3 ^{4} (MNG . Nikodemus entgegnete ihm: »Wie kann jemand geboren werden, wenn er ein Greis ist? Kann er etwa zum zweitenmal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?«) (LUTH1545 . Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?) (LUTH1912 . Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?) (SCH1951 . Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweitenmal in seiner Mutter Schoß gehen und geboren werden?) (ELB1871 . Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Male in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?) (NEUE . "Wie kann ein Mensch denn geboren werden, wenn er schon alt ist?", wandte Nikodemus ein. "Er kann doch nicht in den Bauch seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden!") \\ Johannes 3 ^{5} (MNG . Jesus antwortete: »Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht aus (oder: durch) Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand geboren werde aus dem Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!) (ELB1871 . Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.) (NEUE . "Ja, ich versichere dir", erwiderte Jesus, "und bestätige es noch einmal: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.) \\ Johannes 3 ^{6} (MNG . Was aus dem (oder: vom) Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem (oder: vom) Geist geboren ist, das ist Geist.) (LUTH1545 . Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch, und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.) (LUTH1912 . Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist.) (SCH1951 . Was aus dem Fleische geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, das ist Geist.) (ELB1871 . Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.) (NEUE . Menschliches Leben wird von Menschen geboren, doch geistliches Leben von Gottes Geist.) \\ Johannes 3 ^{7} (MNG . Wundere dich nicht, daß ich zu dir gesagt habe: Ihr müßt von oben her (oder: von neuem) geboren werden.) (LUTH1545 . Laß dich‘s nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden.) (LUTH1912 . Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden.) (SCH1951 . Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müßt von neuem geboren werden!) (ELB1871 . Verwundere dich nicht, daß ich dir sagte: Ihr müsset von neuem geboren werden.) (NEUE . Wundere dich also nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.) \\ Johannes 3 ^{8} (MNG . Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Ebenso verhält es sich auch mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.«) (LUTH1545 . Der Wind bläset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, von wannen er kommt und wohin er fähret. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.) (LUTH1912 . Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.) (SCH1951 . Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er fährt. Also ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.) (ELB1871 . Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.) (NEUE . Der Wind weht, wo er will. Du hörst ihn zwar, aber du kannst nicht sagen, woher er kommt und wohin er geht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.") \\ Johannes 3 ^{9} (MNG . Nikodemus entgegnete ihm mit der Frage: »Wie ist das möglich?«) (LUTH1545 . Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie mag solches zugehen?) (LUTH1912 . Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie mag solches zugehen?) (SCH1951 . Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann das geschehen?) (ELB1871 . Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?) (NEUE . "Wie ist so etwas möglich?", fragte Nikodemus.) \\ Johannes 3 ^{10} (MNG . Jesus gab ihm zur Antwort: »Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weißt das nicht?) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du ein Meister in Israel und weißt das nicht?) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und weißt dieses nicht?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Du als Lehrer Israels weißt das nicht?) \\ Johannes 3 ^{11} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und geben Zeugnis von dem, was wir gesehen haben, und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben, und ihr nehmet unser Zeugnis nicht an.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben; und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmet ihr nicht an.) (NEUE . Ja, ich versichere dir: Wir reden nur von dem, was wir kennen. Und was wir bezeugen, haben wir gesehen. Doch ihr nehmt unsere Worte nicht ernst.) \\ Johannes 3 ^{12} (MNG . Wenn ich von den irdischen Dingen zu euch geredet habe und ihr nicht glaubt: wie werdet ihr da glauben, wenn ich von den himmlischen Dingen zu euch rede?) (LUTH1545 . Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?) (LUTH1912 . Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde?) (SCH1951 . Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde?) (ELB1871 . Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?) (NEUE . Ihr glaubt ja nicht einmal, wenn ich über Dinge rede, die hier auf der Erde geschehen. Wie wollt ihr mir dann glauben, wenn ich euch sage, was im Himmel geschieht?) \\ Johannes 3 ^{13} (MNG . Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem einen, der aus dem Himmel herabgekommen ist, (nämlich) der Menschensohn, der im Himmel ist.) (LUTH1545 . Und niemand fähret gen Himmel, denn der vom Himmel herniederkommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.) (LUTH1912 . Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist.) (SCH1951 . Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, des Menschen Sohn, der im Himmel ist.) (ELB1871 . Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, als nur der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.) (NEUE . Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.) \\ Johannes 3 ^{14} (MNG . Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß auch der Menschensohn erhöht werden,) (LUTH1545 . Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöhet hat, also muß des Menschen Sohn erhöhet werden,) (LUTH1912 . Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,) (SCH1951 . Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,) (ELB1871 . Und gleichwie Moses in der Wüste die Schlange erhöhte, also muß der Sohn des Menschen erhöht werden,) (NEUE . Und wie Mose damals in der Wüste die Schlange für alle sichtbar aufgerichtet hat, so muss auch der Menschensohn sichtbar aufgerichtet werden,) \\ Johannes 3 ^{15} (MNG . damit alle, die (an ihn) glauben, in ihm ewiges Leben haben.) (LUTH1545 . auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.) (LUTH1912 . auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.) (SCH1951 . auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.) (ELB1871 . auf daß jeder, der an ihn glaubt, [nicht verloren gehe, sondern] ewiges Leben habe.) (NEUE . damit jeder, der ihm vertraut, ewiges Leben hat.) \\ Johannes 3 ^{16} (MNG . Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.) (LUTH1545 . Also hat GOtt die Welt geliebet, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.) (LUTH1912 . Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.) (SCH1951 . Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.) (ELB1871 . Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.) (NEUE . Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat.) \\ Johannes 3 ^{17} (MNG . Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.) (LUTH1545 . Denn GOtt hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.) (LUTH1912 . Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.) (SCH1951 . Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde.) (ELB1871 . Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, auf daß er die Welt richte, sondern auf daß die Welt durch ihn errettet werde.) (NEUE . Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.) \\ Johannes 3 ^{18} (MNG . Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.) (LUTH1545 . Wer an ihn glaubet, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet; denn er glaubet nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.) (LUTH1912 . Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.) (SCH1951 . Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.) (ELB1871 . Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.) (NEUE . Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der einzigartige Sohn Gottes.) \\ Johannes 3 ^{19} (MNG . Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke (d.h. ihr ganzes Tun) waren böse.) (LUTH1545 . Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt kommen ist, und die Menschen liebeten die Finsternis mehr denn das Licht; denn ihre Werke waren böse.) (LUTH1912 . Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.) (SCH1951 . Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.) (ELB1871 . Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.) (NEUE . Und so vollzieht sich das Gericht: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren schlecht.) \\ Johannes 3 ^{20} (MNG . Denn jeder, der Nichtiges treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum (oder: an das) Licht, damit seine Werke (d.h. sein ganzes Tun) nicht bloßgestellt (oder: aufgedeckt) werden;) (LUTH1545 . Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.) (LUTH1912 . Wer arges tut, der haßt das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.) (SCH1951 . Denn wer Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden.) (ELB1871 . Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Lichte, auf daß seine Werke nicht bloßgestellt werden;) (NEUE . Wer Böses tut, scheut das Licht. Er kommt nicht ans Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.) \\ Johannes 3 ^{21} (MNG . wer aber die Wahrheit tut (oder: übt), der kommt zum (oder: an das) Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.«) (LUTH1545 . Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in GOtt getan.) (LUTH1912 . Wer aber die Wahrheit tut, der kommt an das Licht, daß seine Werke offenbar werden; denn sie sind in Gott getan.) (SCH1951 . Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind.) (ELB1871 . wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Lichte, auf daß seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.) (NEUE . Wer sich aber nach der Wahrheit richtet, tritt ans Licht, denn so wird sichtbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.") \\ Johannes 3 ^{22} (MNG . Hierauf begab sich Jesus mit seinen Jüngern in die Landschaft Judäa und blieb dort längere Zeit mit ihnen und taufte.) (LUTH1545 . Danach kam JEsus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufete.) (LUTH1912 . Darnach kam Jesus und seine Jünger in das jüdische Land und hatte daselbst sein Wesen mit ihnen und taufte.) (SCH1951 . Darnach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und daselbst hielt er sich mit ihnen auf und taufte.) (ELB1871 . Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das Land Judäa, und daselbst verweilte er mit ihnen und taufte.) (NEUE . Danach ging Jesus mit seinen Jüngern in das Gebiet von Judäa. Er blieb einige Zeit dort, um Menschen zu taufen.) \\ Johannes 3 ^{23} (MNG . Aber auch Johannes war (damals noch) als Täufer zu Änon in der Nähe von Salim tätig, weil es dort reichlich Wasser gab; und die Leute kamen dorthin und ließen sich taufen;) (LUTH1545 . Johannes aber taufete auch noch zu Enon, nahe bei Salim; denn es war viel Wassers daselbst. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.) (LUTH1912 . Johannes aber taufte auch noch zu Enon, nahe bei Salim, denn es war viel Wasser daselbst; und sie kamen dahin und ließen sich taufen.) (SCH1951 . Aber auch Johannes taufte in Enon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war. Und sie kamen dahin und ließen sich taufen.) (ELB1871 . Aber auch Johannes taufte zu Aenon, nahe bei Salim, weil viel Wasser daselbst war; und sie kamen hin und wurden getauft.) (NEUE . Auch Johannes taufte damals in Änon, nicht weit von Salim, weil es dort reichlich Wasser gab. Immer noch kamen Menschen zu ihm, um sich taufen zu lassen,) \\ Johannes 3 ^{24} (MNG . Johannes war nämlich damals noch nicht ins Gefängnis geworfen.) (LUTH1545 . Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis gelegt.) (LUTH1912 . Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis gelegt.) (SCH1951 . Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.) (ELB1871 . Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.) (NEUE . denn er war noch nicht im Gefängnis.) \\ Johannes 3 ^{25} (MNG . Da kam es denn zu einem Streite von seiten der Jünger des Johannes mit einem Juden über die Reinigung (durch die Taufe);) (LUTH1545 . Da erhub sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes samt den Juden über die Reinigung.) (LUTH1912 . Da erhob sich eine Frage unter den Jüngern des Johannes mit den Juden über die Reinigung.) (SCH1951 . Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden wegen der Reinigung.) (ELB1871 . Es entstand nun eine Streitfrage unter den Jüngern Johannes' mit einem Juden über die Reinigung.) (NEUE . Da kam es zwischen einigen Jüngern des Johannes und einem Juden zu einem Streit über die Reinigungsvorschriften.) \\ Johannes 3 ^{26} (MNG . und sie kamen zu Johannes und berichteten ihm: »Rabbi (= Meister), der Mann, der jenseits des Jordans bei dir war und für den du mit deinem Zeugnis eingetreten bist, denke nur: der tauft (jetzt auch), und alle laufen ihm zu.«) (LUTH1545 . Und kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der taufet, und jedermann kommt zu ihm.) (LUTH1912 . Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseit des Jordans, von dem du zeugtest, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm.) (SCH1951 . Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis ablegtest, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!) (ELB1871 . Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseit des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm.) (NEUE . Deshalb gingen sie zu Johannes. "Rabbi", sagten sie, "der Mann, der auf der anderen Jordanseite zu dir gekommen ist und auf den du hingewiesen hast, der tauft jetzt auch, und alle gehen zu ihm.") \\ Johannes 3 ^{27} (MNG . Da gab Johannes ihnen zur Antwort: »Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel her gegeben ist.) (LUTH1545 . Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.) (LUTH1912 . Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.) (SCH1951 . Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn vom Himmel gegeben.) (ELB1871 . Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn aus dem Himmel gegeben.) (NEUE . Johannes entgegnete: "Kein Mensch kann sich auch nur das Geringste nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.) \\ Johannes 3 ^{28} (MNG . Ihr selbst könnt mir bezeugen, daß ich gesagt habe: ›Ich bin nicht Christus (= der Messias), sondern bin nur als sein Vorläufer gesandt.‹) (LUTH1545 . Ihr selbst seid meine Zeugen, daß ich gesagt habe, ich sei nicht Christus, sondern vor ihm her gesandt.) (LUTH1912 . Ihr selbst seid meine Zeugen, daß ich gesagt habe, ich sei nicht Christus, sondern vor ihm her gesandt.) (SCH1951 . Ihr selbst bezeuget mir, daß ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm hergesandt.) (ELB1871 . Ihr selbst gebet mir Zeugnis, daß ich sagte: Ich bin nicht der Christus, sondern daß ich vor ihm hergesandt bin.) (NEUE . Ihr selbst könnt bezeugen, dass ich sagte: 'Ich bin nicht der Messias, sondern ich bin nur geschickt worden, ihm den Weg zu bahnen.') \\ Johannes 3 ^{29} (MNG . Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich von Herzen über den Jubelruf des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun vollkommen geworden.) (LUTH1545 . Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams stehet und höret ihm zu und freuet sich hoch über des Bräutigams Stimme. Dieselbige meine Freude ist nun erfüllet.) (LUTH1912 . Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt.) (SCH1951 . Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt.) (ELB1871 . Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt.) (NEUE . Wer die Braut bekommt, ist der Bräutigam. Der Freund des Bräutigams steht dabei und freut sich, wenn er dessen Stimme hört. Das ist auch jetzt meine ganze Freude.) \\ Johannes 3 ^{30} (MNG . Er muß wachsen, ich dagegen muß abnehmen.) (LUTH1545 . Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.) (LUTH1912 . Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.) (SCH1951 . Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.) (ELB1871 . Er muß wachsen, ich aber abnehmen.) (NEUE . Er muss immer größer werden, ich dagegen geringer.") \\ Johannes 3 ^{31} (MNG . Er, der von oben her kommt, steht höher als alle anderen; wer von der Erde her stammt, der gehört zur Erde und redet von der Erde her (d.h. was irdisch ist). Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen anderen;) (LUTH1545 . Der von oben her kommt, ist über alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der vom Himmel kommt, der ist über alle) (LUTH1912 . Der von obenher kommt, ist über alle. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist über alle) (SCH1951 . Der von oben kommt, ist über allen; wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der aus dem Himmel kommt, ist über allen.) (ELB1871 . Der von oben kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und redet von der Erde . Der vom Himmel kommt, ist über allen,) (NEUE . Ja, er ist von oben gekommen und größer als alle anderen. Wer von der Erde stammt, redet aus irdischer Sicht. Der vom Himmel kommt, steht über allen) \\ Johannes 3 ^{32} (MNG . er legt Zeugnis von dem ab, was er (im Himmel) gesehen und gehört hat, und doch nimmt niemand sein Zeugnis an.) (LUTH1545 . und zeuget, was er gesehen und gehöret hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.) (LUTH1912 . und zeugt, was er gesehen und gehört hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.) (SCH1951 . Er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.) (ELB1871 . [und] was er gesehen und gehört hat, dieses bezeugt er; und sein Zeugnis nimmt niemand an.) (NEUE . und bezeugt, was er dort gesehen und gehört hat, aber keiner nimmt ihm seine Botschaft ab.) \\ Johannes 3 ^{33} (MNG . Wer sein Zeugnis angenommen hat, der hat damit besiegelt (= bestätigt), daß Gott wahrhaftig ist.) (LUTH1545 . Wer es aber annimmt, der versiegelt es, daß GOtt wahrhaftig sei.) (LUTH1912 . Wer es aber annimmt, der besiegelt's, daß Gott wahrhaftig sei.) (SCH1951 . Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, daß Gott wahrhaftig ist.) (ELB1871 . Wer sein Zeugnis angenommen hat, hat besiegelt, daß Gott wahrhaftig ist.) (NEUE . Doch wer auf ihn hört, bestätigt damit, dass Gott wahrhaftig ist.) \\ Johannes 3 ^{34} (MNG . Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott verleiht den Geist nicht nach einem Maß (d.h. vielmehr in unbegrenzter Fülle).) (LUTH1545 . Denn welchen GOtt gesandt hat, der redet Gottes Wort; denn GOtt gibt den Geist nicht nach dem Maß.) (LUTH1912 . Denn welchen Gott gesandt hat, der redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß.) (SCH1951 . Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt ihm den Geist nicht nach Maß.) (ELB1871 . Denn der, welchen Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.) (NEUE . Denn er ist von Gott gesandt und verkündigt Gottes eigene Worte, weil Gott ihm den Geist ohne jede Einschränkung gegeben hat.) \\ Johannes 3 ^{35} (MNG . Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.) (LUTH1545 . Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.) (LUTH1912 . Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.) (SCH1951 . Der Vater hat den Sohn lieb und hat alles in seine Hand gegeben.) (ELB1871 . Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.) (NEUE . Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gelegt.) \\ Johannes 3 ^{36} (MNG . Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne ungehorsam bleibt, wird das Leben nicht zu sehen bekommen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihn gerichtet (= bleibt über ihm).«) (LUTH1545 . Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben; wer dem Sohn nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.) (LUTH1912 . Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.) (SCH1951 . Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.) (ELB1871 . Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.) (NEUE . Wer an den Sohn glaubt, wer ihm vertraut, hat ewiges Leben. Wer dem Sohn aber nicht gehorcht, wird das ewige Leben nie zu sehen bekommen, denn Gottes Zorn wird auf ihm bleiben.) \\ Johannes 4 ^{1} (MNG . Als nun der Herr erfuhr, den Pharisäern sei zu Ohren gekommen, daß Jesus mehr Jünger gewinne und taufe als Johannes –) (LUTH1545 . Da nun der HErr inneward, daß vor die Pharisäer kommen war, wie JEsus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes) (LUTH1912 . Da nun der HERR inneward, daß vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und taufte denn Johannes) (SCH1951 . Als nun der Herr erfuhr, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes) (ELB1871 . Als nun der Herr erkannte, daß die Pharisäer gehört hatten, daß Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes) (NEUE . Jesus erfuhr, dass die Pharisäer auf ihn aufmerksam wurden, weil er mehr Menschen zu Jüngern machte und taufte als Johannes. -) \\ Johannes 4 ^{2} (MNG . übrigens taufte Jesus nicht selbst, sondern nur seine Jünger –,) (LUTH1545 . (wiewohl JEsus selber nicht taufte, sondern seine Jünger),) (LUTH1912 . (wiewohl Jesus selber nicht taufte, sondern seine Jünger),) (SCH1951 . (wiewohl Jesus nicht selbst taufte, sondern seine Jünger),) (ELB1871 . (wiewohl Jesus selbst nicht taufte, sondern seine Jünger),) (NEUE . Er taufte allerdings nicht selbst; das taten seine Jünger. -) \\ Johannes 4 ^{3} (MNG . verließ er Judäa und kehrte wieder nach Galiläa zurück;) (LUTH1545 . verließ er das Land Judäa und zog wieder nach Galiläa.) (LUTH1912 . verließ er das Land Judäa und zog wieder nach Galiläa.) (SCH1951 . verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.) (ELB1871 . verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.) (NEUE . Da verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa.) \\ Johannes 4 ^{4} (MNG . dabei mußte er aber seinen Weg durch Samaria nehmen.) (LUTH1545 . Er mußte aber durch Samaria reisen.) (LUTH1912 . Er mußte aber durch Samaria reisen.) (SCH1951 . Er mußte aber durch Samaria reisen.) (ELB1871 . Er mußte aber durch Samaria ziehen.) (NEUE . Dabei fühlte er sich gedrängt, den Weg durch Samarien zu nehmen.) \\ Johannes 4 ^{5} (MNG . So kam er denn ins Gebiet einer samaritischen Stadt namens Sychar, die nahe bei dem Felde (= Grundstück) liegt, das Jakob einst seinem Sohne Joseph geschenkt hatte.) (LUTH1545 . Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Dörflein, das Jakob seinem Sohne Joseph gab.) (LUTH1912 . Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.) (SCH1951 . Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Felde, welches Jakob seinem Sohne Joseph gab.) (ELB1871 . Er kommt nun in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Felde, welches Jakob seinem Sohne Joseph gab.) (NEUE . So kam er zu einem samaritanischen Ort namens Sychar. Er lag in der Nähe des Grundstücks, das Jakob damals seinem Sohn Josef vererbt hatte.) \\ Johannes 4 ^{6} (MNG . Dort war aber der Jakobsbrunnen. Weil nun Jesus von der Wanderung ermüdet war, setzte er sich ohne weiteres am Brunnen nieder; es war ungefähr die sechste Stunde (= Mittagszeit; vgl. 1,39).) (LUTH1545 . Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun JEsus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.) (LUTH1912 . Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.) (SCH1951 . Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.) (ELB1871 . Es war aber daselbst eine Quelle Jakobs. Jesus nun, ermüdet von der Reise, setzte sich also an die Quelle nieder. Es war um die sechste Stunde.) (NEUE . Dort ist auch der Jakobsbrunnen. Ermüdet von der langen Wanderung hatte sich Jesus an den Brunnen gesetzt. Das war gegen zwölf Uhr mittags.) \\ Johannes 4 ^{7} (MNG . Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: »Gib mir zu trinken!«) (LUTH1545 . Da kommt ein Weib von Samaria, Wasser zu schöpfen. JEsus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!) (LUTH1912 . Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!) (SCH1951 . Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!) (ELB1871 . Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken.) (NEUE . Kurz darauf kam eine samaritanische Frau, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: "Gib mir etwas zu trinken!") \\ Johannes 4 ^{8} (MNG . Seine Jünger waren nämlich in die Stadt weggegangen, um Lebensmittel zu kaufen.) (LUTH1545 . Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kaufeten.) (LUTH1912 . (Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kauften.)) (SCH1951 . Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.) (ELB1871 . (Denn seine Jünger waren weggegangen in die Stadt, um Speise zu kaufen.)) (NEUE . Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zu essen zu kaufen.) \\ Johannes 4 ^{9} (MNG . Da sagte die Samariterin zu ihm: »Wie kommst du dazu, da du doch ein Jude bist, von mir, einer Samariterin, einen Trunk zu erbitten?« – Die Juden haben nämlich mit den Samaritern keinen Verkehr. –) (LUTH1545 . Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)) (LUTH1912 . Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)) (SCH1951 . Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie begehrst du, ein Jude, von mir zu trinken, die ich eine Samariterin bin? (Denn die Juden haben keinen Verkehr mit den Samaritern.)) (ELB1871 . Das samaritische Weib spricht nun zu ihm: Wie bittest du, der du ein Jude bist, von mir zu trinken, die ich ein samaritisches Weib bin? (Denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)) (NEUE . Überrascht fragte die Frau: "Wie kannst du mich um etwas zu trinken bitten? Du bist doch ein Jude und ich eine Samaritanerin." - Die Juden vermeiden nämlich jeden Umgang mit Samaritanern.) \\ Johannes 4 ^{10} (MNG . Jesus gab ihr zur Antwort: »Wenn du die Gabe Gottes (d.h. welche Gott gibt; vgl. 3,16) kenntest und wüßtest, wer der ist, der einen Trunk von dir wünscht, so würdest du ihn bitten, und er würde dir lebendiges Wasser geben.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkennetest die Gabe Gottes, und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: "Gib mir zu trinken!", du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser!) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes kenntest, und wer es ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken, so würdest du ihn gebeten haben, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.) (NEUE . Jesus antwortete: "Wenn du wüsstest, welche Gabe Gott für dich bereit hält und wer es ist, der zu dir sagt: 'Gib mir zu trinken', dann hättest du ihn gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.") \\ Johannes 4 ^{11} (MNG . Da erwiderte ihm die Frau: »Herr, du hast ja kein Gefäß (= keinen Eimer) zum Schöpfen, und der Brunnen ist tief: woher willst du denn das lebendige Wasser nehmen?) (LUTH1545 . Spricht zu ihm das Weib: HErr, hast du doch nichts, damit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendig Wasser?) (LUTH1912 . Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?) (SCH1951 . Sie spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?) (ELB1871 . Das Weib spricht zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?) (NEUE . "Herr", sagte die Frau, "du hast doch nichts, womit du Wasser schöpfen kannst; und der Brunnen ist tief. Woher willst du denn das Quellwasser haben?) \\ Johannes 4 ^{12} (MNG . Du bist doch nicht mehr (= größer) als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben hat? Und er selbst hat aus ihm getrunken samt seinen Söhnen (oder: Kindern) und seinen Herden.«) (LUTH1545 . Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat, und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh?) (LUTH1912 . Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh.) (SCH1951 . Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?) (ELB1871 . Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank aus demselben und seine Söhne und sein Vieh?) (NEUE . Bist du etwa größer als unser Stammvater Jakob, der uns diesen Brunnen hinterließ? Kannst du uns besseres Wasser geben als das, was er mit seinen Söhnen und seinen Herden trank?") \\ Johannes 4 ^{13} (MNG . Jesus antwortete ihr: »Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten;) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinket, den wird wieder dürsten;) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wir wieder dürsten;) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten;) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum dürsten;) (NEUE . Jesus erwiderte: "Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder durstig werden.) \\ Johannes 4 ^{14} (MNG . wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht wieder Durst leiden, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Wasserquelle werden, die zu ewigem Leben sprudelt.«) (LUTH1545 . wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunn des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.) (LUTH1912 . wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.) (SCH1951 . wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.) (ELB1871 . wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.) (NEUE . Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst bekommen. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm eine Quelle werden, aus der Wasser für das ewige Leben heraussprudelt.") \\ Johannes 4 ^{15} (MNG . Die Frau antwortete ihm: »Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht wieder durstig werde und nicht mehr hierher zu kommen brauche, um Wasser zu holen!«) (LUTH1545 . Spricht das Weib zu ihm: HErr, gib mir dasselbige Wasser, auf daß mich nicht dürste, daß ich nicht herkommen müsse zu schöpfen.) (LUTH1912 . Spricht das Weib zu ihm: HERR, gib mir dieses Wasser, auf daß mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen!) (SCH1951 . Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierher kommen müsse, um zu schöpfen!) (ELB1871 . Das Weib spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürste und ich nicht hierher komme, um zu schöpfen.) (NEUE . "Herr, gib mir dieses Wasser", bat die Frau. "Dann werde ich keinen Durst mehr haben und muss nicht mehr zum Wasserholen herkommen.") \\ Johannes 4 ^{16} (MNG . Da sagte Jesus zu ihr: »Geh hin, rufe deinen Mann und komm dann wieder hierher!«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm hierher.) (NEUE . "Geh und hole deinen Mann hierher!", sagte Jesus.) \\ Johannes 4 ^{17} (MNG . Die Frau antwortete: »Ich habe keinen Mann.« Jesus erwiderte ihr: »Du hast mit Recht gesagt: ›Ich habe keinen Mann‹;) (LUTH1545 . Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. JEsus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.) (LUTH1912 . Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.) (SCH1951 . Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.) (ELB1871 . Das Weib antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann;) (NEUE . "Ich habe keinen Mann", entgegnete die Frau. "Das ist richtig", erwiderte Jesus. "Du hast keinen Mann.) \\ Johannes 4 ^{18} (MNG . denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Ehemann; damit hast du die Wahrheit gesagt.«) (LUTH1545 . Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann. Da hast du recht gesagt.) (LUTH1912 . Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann; da hast du recht gesagt.) (SCH1951 . Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen.) (ELB1871 . denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; hierin hast du wahr geredet.) (NEUE . Fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du etwas Wahres gesagt.") \\ Johannes 4 ^{19} (MNG . Die Frau entgegnete ihm: »Herr, ich sehe: du bist ein Prophet.) (LUTH1545 . Das Weib spricht zu ihm: HErr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.) (LUTH1912 . Das Weib spricht zu ihm: HERR, ich sehe, daß du ein Prophet bist.) (SCH1951 . Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist!) (ELB1871 . Das Weib spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.) (NEUE . "Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist", sagte die Frau darauf.) \\ Johannes 4 ^{20} (MNG . Unsere Väter haben auf dem Berge dort (Gott) angebetet, und ihr behauptet, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten müsse.«) (LUTH1545 . Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr saget, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.) (LUTH1912 . Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.) (SCH1951 . Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet; und ihr sagt, zu Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten solle.) (ELB1871 . Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr saget, daß in Jerusalem der Ort sei, wo man anbeten müsse.) (NEUE . "Unsere Vorfahren haben Gott auf diesem Berg hier angebetet. Ihr Juden aber sagt, dass nur in Jerusalem der Ort ist, wo man Gott anbeten darf.") \\ Johannes 4 ^{21} (MNG . Jesus erwiderte ihr: »Glaube mir, Frau: die Stunde kommt, in der ihr weder auf dem Berge dort noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, da ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge, noch zu Jerusalem den Vater anbeten werdet.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berge, noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.) (NEUE . "Glaube mir, Frau", gab Jesus zur Antwort, "es kommt die Zeit, wo ihr den Vater weder auf diesem Berg noch in Jerusalem anbeten werdet.) \\ Johannes 4 ^{22} (MNG . Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn die Rettung ist aus den Juden.) (LUTH1545 . Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.) (LUTH1912 . Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.) (SCH1951 . Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.) (ELB1871 . Ihr betet an und wisset nicht, was; wir beten an und wissen, was, denn das Heil ist aus den Juden.) (NEUE . Ihr Samaritaner betet zu Gott, ohne ihn zu kennen. Wir jedoch wissen, wen wir anbeten, denn die Rettung für die Menschen kommt von den Juden.) \\ Johannes 4 ^{23} (MNG . Es kommt aber die Stunde, ja, sie ist jetzt schon da, in der die wahren Anbeter den Vater im Geist und in Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater will solche als seine Anbeter haben.) (LUTH1545 . Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.) (LUTH1912 . Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.) (SCH1951 . Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.) (ELB1871 . Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.) (NEUE . Doch es wird die Zeit kommen - sie hat sogar schon angefangen -, wo die wahren Anbeter den Vater anbeten, weil sie von seinem Geist erfüllt sind und die Wahrheit erkannt haben. Von solchen Menschen will der Vater angebetet werden.) \\ Johannes 4 ^{24} (MNG . Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in Wahrheit anbeten.«) (LUTH1545 . GOtt ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.) (LUTH1912 . Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.) (SCH1951 . Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.) (ELB1871 . Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.) (NEUE . Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von der Wahrheit erfüllt sein.") \\ Johannes 4 ^{25} (MNG . Da sagte die Frau zu ihm: »Ich weiß, daß der Messias (d.h. der Gesalbte) kommt, den man Christus nennt; wenn der kommt, wird er uns über alles Auskunft geben.«) (LUTH1545 . Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbige kommen wird, so wird er‘s uns alles verkündigen.) (LUTH1912 . Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er's uns alles verkündigen.) (SCH1951 . Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.) (ELB1871 . Das Weib spricht zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn jener kommt, wird er uns alles verkündigen.) (NEUE . "Ich weiß, dass der Messias kommt!", sagte die Frau darauf. - Messias bedeutet "der Gesalbte" und heißt auf griechisch: "Christus". - "Wenn er kommt, wird er uns all diese Dinge erklären.") \\ Johannes 4 ^{26} (MNG . Jesus antwortete ihr: »Ich bin’s, der mit dir redet.«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Ich bin‘s, der mit dir redet.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.) (NEUE . Da sagte Jesus zu ihr: "Du sprichst mit ihm; ich bin es.") \\ Johannes 4 ^{27} (MNG . In diesem Augenblick kamen seine Jünger und wunderten sich darüber, daß er mit einer Frau redete; doch fragte ihn keiner: »Was willst du (von ihr)?« oder: »Wozu redest du mit ihr?«) (LUTH1545 . Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete? Doch sprach niemand: Was fragest du? oder: Was redest du mit ihr?) (LUTH1912 . Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weib redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr?) (SCH1951 . Und währenddem kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr?) (ELB1871 . Und über diesem kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einem Weibe redete. Dennoch sagte niemand: Was suchst du? oder: Was redest du mit ihr?) (NEUE . In diesem Augenblick kamen seine Jünger zurück. Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach. Doch keiner wagte, ihn zu fragen, was er von ihr wolle oder worüber er mit ihr rede.) \\ Johannes 4 ^{28} (MNG . Da ließ nun die Frau ihren Wasserkrug stehen, ging in die Stadt zurück und sagte zu den Leuten dort:) (LUTH1545 . Da ließ, das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:) (LUTH1912 . Da ließ das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:) (SCH1951 . Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und spricht zu den Leuten:) (ELB1871 . Das Weib nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten:) (NEUE . Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug neben dem Brunnen stehen, ging in den Ort und verkündete den Leuten:) \\ Johannes 4 ^{29} (MNG . »Kommt und seht einen Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Sollte dieser vielleicht Christus (= der Messias) sein?«) (LUTH1545 . Kommet, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei.) (LUTH1912 . Kommt, seht einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!) (SCH1951 . Kommt, sehet einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?) (ELB1871 . Kommet, sehet einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was irgend ich getan habe; dieser ist doch nicht etwa der Christus?) (NEUE . "Da ist einer, der mir alles auf den Kopf zugesagt hat, was ich getan habe. Kommt mit und seht ihn euch an! Vielleicht ist er der Messias.") \\ Johannes 4 ^{30} (MNG . Da gingen sie aus der Stadt hinaus und begaben sich zu ihm.) (LUTH1545 . Da gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.) (LUTH1912 . Da gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.) (SCH1951 . Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.) (ELB1871 . Sie gingen zu der Stadt hinaus und kamen zu ihm.) (NEUE . Da strömten die Leute aus dem Ort hinaus, um Jesus zu sehen.) \\ Johannes 4 ^{31} (MNG . Inzwischen baten ihn seine Jünger: »Rabbi (oder: Meister), iß!«) (LUTH1545 . Indes aber ermahneten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!) (LUTH1912 . Indes aber ermahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!) (SCH1951 . Inzwischen baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!) (ELB1871 . In der Zwischenzeit [aber] baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß.) (NEUE . Inzwischen drängten die Jünger Jesus: "Rabbi, iss doch etwas!") \\ Johannes 4 ^{32} (MNG . Er antwortete ihnen aber: »Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nichts wißt.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, davon wisset ihr nicht.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt!) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennet.) (NEUE . Aber Jesus sagte: "Ich lebe von einer Nahrung, die ihr nicht kennt.") \\ Johannes 4 ^{33} (MNG . Da sagten die Jünger zueinander: »Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?«) (LUTH1545 . Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?) (LUTH1912 . Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?) (SCH1951 . Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?) (ELB1871 . Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm wohl jemand zu essen gebracht?) (NEUE . "Wer hat ihm denn etwas zu essen gebracht?", fragten sich die Jünger.) \\ Johannes 4 ^{34} (MNG . Jesus erwiderte ihnen: »Meine Speise ist die, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollende.) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, daß ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.) (NEUE . Da erklärte Jesus: "Meine Nahrung ist, dass ich den Willen Gottes tue, der mich gesandt hat, und das Werk vollende, das er mir aufgetragen hat.) \\ Johannes 4 ^{35} (MNG . Sagt ihr nicht selbst: ›Es währt noch vier Monate, bis die Ernte kommt‹? Nun sage ich euch: Laßt eure Augen ausschauen und seht die Felder an: sie sind (schon jetzt) weiß zur Ernte.) (LUTH1545 . Saget ihr nicht selber: Es sind noch vier Monden, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte;) (LUTH1912 . Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte.) (SCH1951 . Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch, hebet eure Augen auf und beschauet die Felder; sie sind schon weiß zur Ernte.) (ELB1871 . Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, und die Ernte kommt? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und schauet die Felder an, denn sie sind schon weiß zur Ernte.) (NEUE . Sagt ihr nicht: 'Es braucht vier Monate bis zur Ernte'? Nun, ich sage euch: Blickt euch doch um und seht euch die Felder an. Sie sind reif für die Ernte.) \\ Johannes 4 ^{36} (MNG . Nunmehr empfängt der Schnitter (oder: Erntende) Lohn, und zwar dadurch, daß er Frucht sammelt zu ewigem Leben, damit beide sich gemeinsam freuen, der Sämann und der Schnitter (oder: Erntende).) (LUTH1545 . und wer da schneidet, der empfänget Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da säet und der da schneidet.) (LUTH1912 . Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet.) (SCH1951 . Wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen.) (ELB1871 . Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß beide, der da sät und der da erntet, zugleich sich freuen.) (NEUE . Er, der sie einbringt, erhält schon jetzt seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben. So freuen sich Sämann und Schnitter gemeinsam.) \\ Johannes 4 ^{37} (MNG . Denn in diesem Falle trifft das Sprichwort zu: ›Ein anderer ist’s, der da sät, und ein anderer, der da erntet.‹) (LUTH1545 . Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser säet, der andere schneidet.) (LUTH1912 . Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser sät, der andere schneidet.) (SCH1951 . Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.) (ELB1871 . Denn hierin ist der Spruch wahr: Ein anderer ist es, der da sät, und ein anderer, der da erntet.) (NEUE . Das Sprichwort trifft hier genau zu: Einer sät, und ein anderer erntet.) \\ Johannes 4 ^{38} (MNG . Ich habe euch ausgesandt, um das zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt: andere haben die Arbeit geleistet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.«) (LUTH1545 . Ich habe euch gesandt zu schneiden, das ihr nicht habt gearbeitet; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit kommen.) (LUTH1912 . Ich habe euch gesandt, zu schneiden, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit gekommen.) (SCH1951 . Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.) (ELB1871 . Ich habe euch gesandt, zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.) (NEUE . Ich habe euch zum Ernten auf ein Feld geschickt, auf dem ihr nicht gearbeitet habt. Andere haben sich vor euch dort abgemüht, und ihr erntet die Frucht ihrer Mühe.") \\ Johannes 4 ^{39} (MNG . Aus jener Stadt aber wurden viele von den Samaritern an ihn gläubig infolge der Versicherung der Frau: »Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.«) (LUTH1545 . Es glaubten aber an ihn viel der Samariter aus derselbigen Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugete: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.) (LUTH1912 . Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.) (SCH1951 . Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um der Rede der Frau willen, welche bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.) (ELB1871 . Aus jener Stadt aber glaubten viele von den Samaritern an ihn um des Wortes des Weibes willen, welches bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was irgend ich getan habe.) (NEUE . Viele Samaritaner aus dem Ort glaubten an Jesus, weil die Frau ihnen bestätigt hatte: "Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.") \\ Johannes 4 ^{40} (MNG . Als nun die Samariter zu ihm gekommen waren, baten sie ihn, er möchte bei ihnen bleiben; und er blieb auch zwei Tage dort.) (LUTH1545 . Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe. Und er blieb zwei Tage da.) (LUTH1912 . Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe; und er blieb zwei Tage da.) (SCH1951 . Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage daselbst.) (ELB1871 . Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb daselbst zwei Tage.) (NEUE . Als sie dann zu Jesus hinauskamen, baten sie ihn, länger bei ihnen zu bleiben. Er blieb zwei Tage dort,) \\ Johannes 4 ^{41} (MNG . Da wurden noch viel mehr Leute infolge seiner Predigt gläubig) (LUTH1545 . Und viel mehr glaubeten um seines Worts willen) (LUTH1912 . Und viel mehr glaubten um seines Wortes willen) (SCH1951 . Und noch vielmehr Leute glaubten um seines Wortes willen.) (ELB1871 . Und noch viele mehr glaubten um seines Wortes willen;) (NEUE . und auf sein Wort hin glaubten noch viel mehr Menschen an ihn.) \\ Johannes 4 ^{42} (MNG . und sagten zu der Frau: »Wir glauben jetzt nicht mehr infolge deiner Aussage; denn wir haben nunmehr selbst gehört und wissen, daß dieser wirklich der Retter (= Heiland) der Welt ist.«) (LUTH1545 . und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehöret und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.) (LUTH1912 . und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.) (SCH1951 . Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, daß dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus, ist!) (ELB1871 . und sie sagten zu dem Weibe: Wir glauben nicht mehr um deines Redens willen, denn wir selbst haben gehört und wissen, daß dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist.) (NEUE . "Nun glauben wir, weil wir ihn selbst gehört haben und nicht nur aufgrund deiner Worte. Jetzt wissen wir, dass er wirklich der Retter der Welt ist", sagten sie zu der Frau.) \\ Johannes 4 ^{43} (MNG . Nach Verlauf der beiden Tage aber zog Jesus von dort weiter nach Galiläa (Mt 4,12),) (LUTH1545 . Aber nach zwei Tagen zog er aus von dannen und zog nach Galiläa.) (LUTH1912 . Aber nach zwei Tagen zog er aus von dannen und zog nach Galiläa.) (SCH1951 . Nach den zwei Tagen aber zog er von dannen und ging nach Galiläa.) (ELB1871 . Nach den zwei Tagen aber zog er von dannen aus [und ging hin] nach Galiläa;) (NEUE . Nach diesen zwei Tagen setzte Jesus seine Reise nach Galiläa fort.) \\ Johannes 4 ^{44} (MNG . wiewohl er selbst ausdrücklich erklärt hatte, daß ein Prophet in seiner eigenen Heimat keine Anerkennung finde (Mt 13,57).) (LUTH1545 . Denn er selber, JEsus, zeugete, daß ein Prophet daheim nichts gilt.) (LUTH1912 . Denn er selber, Jesus, zeugte, daß ein Prophet daheim nichts gilt.) (SCH1951 . Jesus selbst bezeugte zwar, daß ein Prophet in seinem eigenen Vaterlande nicht geachtet werde.) (ELB1871 . denn Jesus selbst bezeugte, daß ein Prophet in dem eigenen Vaterlande keine Ehre hat.) (NEUE . Jesus hatte selbst einmal erklärt, dass ein Prophet in seiner Heimat nicht geachtet wird.) \\ Johannes 4 ^{45} (MNG . Doch als er nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer gastlich auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn sie waren gleichfalls auf dem Fest gewesen.) (LUTH1545 . Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte. Denn sie waren auch zum Fest kommen.) (LUTH1912 . Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn sie waren auch zum Fest gekommen.) (SCH1951 . Als er aber nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen, was er zu Jerusalem am Feste getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.) (ELB1871 . Als er nun nach Galiläa kam, nahmen die Galiläer ihn auf, da sie alles gesehen, was er in Jerusalem auf dem Feste getan hatte; denn auch sie kamen zu dem Fest.) (NEUE . Doch als er jetzt dort ankam, nahmen ihn die Galiläer freundlich auf. Denn sie waren zum Passafest in Jerusalem gewesen und hatten gesehen, was er dort getan hatte.) \\ Johannes 4 ^{46} (MNG . So kam er denn wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. Es war aber in Kapernaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank darniederlag.) (LUTH1545 . Und JEsus kam abermal gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht.) (LUTH1912 . Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht.) (SCH1951 . Er kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter, dessen Sohn lag krank zu Kapernaum.) (ELB1871 . Er kam nun wiederum nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein gewisser königlicher Beamter, dessen Sohn krank war, in Kapernaum.) (NEUE . Er kam nun wieder nach Kana, dem Ort in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Zu dieser Zeit lebte ein Beamter des Königs in Kafarnaum, dessen Sohn schwer erkrankt war.) \\ Johannes 4 ^{47} (MNG . Als dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, begab er sich zu ihm und bat ihn, er möchte (nach Kapernaum) hinunterkommen und seinen Sohn heilen; denn dieser lag im Sterben.) (LUTH1545 . Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörete, daß JEsus kam aus Judäa in Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinab käme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.) (LUTH1912 . Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.) (SCH1951 . Als dieser hörte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte hinabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben.) (ELB1871 . Als dieser gehört hatte, daß Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm hin und bat [ihn], daß er herabkomme und seinen Sohn heile; denn er lag im Sterben.) (NEUE . Als er hörte, dass Jesus von Judäa zurück nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, mit nach Kafarnaum hinunter zu kommen und seinen Sohn zu heilen, der schon im Sterben lag.) \\ Johannes 4 ^{48} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr überhaupt nicht!«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht!) (ELB1871 . Jesus sprach nun zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so werdet ihr nicht glauben.) (NEUE . Jesus sagte zu ihm: "Wenn ihr keine außergewöhnlichen Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.") \\ Johannes 4 ^{49} (MNG . Der königliche Beamte entgegnete ihm: »Herr, komm doch hinab, ehe mein Kind stirbt!«) (LUTH1545 . Der Königische sprach zu ihm: HErr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!) (LUTH1912 . Der Königische sprach zu ihm: HERR, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!) (SCH1951 . Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm hinab, ehe mein Kind stirbt!) (ELB1871 . Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt!) (NEUE . Doch der Beamte des Königs flehte ihn an: "Herr, bitte komm, bevor mein Kind stirbt!") \\ Johannes 4 ^{50} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Gehe heim, dein Sohn lebt!« Der Mann glaubte der Versicherung, die Jesus ihm gegeben hatte, und machte sich auf den Heimweg,) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebet. Der Mensch glaubete dem Wort, das JEsus zu ihm sagte, und ging hin.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt. Und der Mensch glaubte dem Worte, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.) (NEUE . "Geh ruhig heim", sagte Jesus da zu ihm, "dein Sohn lebt." Der Mann glaubte an das, was Jesus ihm gesagt hatte, und machte sich wieder auf den Weg.) \\ Johannes 4 ^{51} (MNG . und schon während seiner Rückkehr kamen ihm seine Knechte mit der Meldung entgegen, daß sein Sohn lebe.) (LUTH1545 . Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebet.) (LUTH1912 . Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.) (SCH1951 . Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und verkündigten ihm: Dein Sohn lebt!) (ELB1871 . Aber schon während er hinabging, begegneten ihm seine Knechte und berichteten, daß sein Knabe lebe.) (NEUE . Unterwegs kamen ihm einige seiner Sklaven entgegen und verkündeten: "Dein Junge lebt und ist gesund!") \\ Johannes 4 ^{52} (MNG . Da erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in der sein Befinden sich gebessert habe. Sie antworteten ihm: »Gestern in der siebten Stunde hat das Fieber ihn verlassen.«) (LUTH1545 . Da forschete er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm worden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.) (LUTH1912 . Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.) (SCH1951 . Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden sei. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.) (ELB1871 . Er erforschte nun von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden sei; und sie sagten zu ihm: Gestern zur siebten Stunde verließ ihn das Fieber.) (NEUE . Er fragte sie aus, seit wann genau es dem Jungen besser gehe. "Gestern Mittag um ein Uhr verschwand das Fieber.") \\ Johannes 4 ^{53} (MNG . Nun erkannte der Vater, daß es in jener Stunde geschehen war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: »Dein Sohn lebt«; und er wurde gläubig mit seinem ganzen Hause.) (LUTH1545 . Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher JEsus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebet. Und er glaubete mit seinem ganzen Hause.) (LUTH1912 . Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.) (SCH1951 . Da erkannte der Vater, daß es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Hause.) (ELB1871 . Da erkannte der Vater, daß es in jener Stunde war, in welcher Jesus zu ihm sagte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte, er und sein ganzes Haus.) (NEUE . Da wusste der Vater, dass das genau der Zeitpunkt war, an dem Jesus zu ihm gesagt hatte: "Dein Sohn lebt." Und er glaubte an Jesus, er und alle in seinem Haus.) \\ Johannes 4 ^{54} (MNG . Dies ist das zweite Wunderzeichen, das Jesus wiederum (in Kana) nach seiner Rückkehr aus Judäa nach Galiläa getan hat.) (LUTH1545 . Das ist nun das andere Zeichen, das JEsus tat, da er aus Judäa nach Galiläa kam.) (LUTH1912 . Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus tat, da er aus Judäa nach Galiläa kam.) (SCH1951 . Dies ist das zweite Zeichen, welches Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam.) (ELB1871 . Dies tat Jesus wiederum als zweites Zeichen, als er aus Judäa nach Galiläa gekommen war.) (NEUE . Dieses außergewöhnliche Zeichen tat Jesus, als er von Judäa wieder zurückgekommen war und bewies so ein zweites Mal in Galiläa seine Macht.) \\ Johannes 5 ^{1} (MNG . Hierauf fand ein Fest der Juden statt, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.) (LUTH1545 . Danach war ein Fest der Juden, und JEsus zog hinauf gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Darnach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf gen Jerusalem.) (SCH1951 . Darnach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.) (ELB1871 . Nach diesem war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.) (NEUE . Einige Zeit später ging Jesus zu einem der jüdischen Feste nach Jerusalem hinauf.) \\ Johannes 5 ^{2} (MNG . Nun liegt in Jerusalem am Schaftor ein Teich, der auf hebräisch Bethesda heißt und fünf Hallen hat.) (LUTH1545 . Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schafhause ein Teich, der heißt auf ebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,) (LUTH1912 . Es ist aber zu Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der heißt auf hebräisch Bethesda und hat fünf Hallen,) (SCH1951 . Es ist aber zu Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der auf hebräisch Bethesda heißt und der fünf Säulenhallen hat.) (ELB1871 . Es ist aber in Jerusalem bei dem Schaftor ein Teich, der auf hebräisch Bethesda zubenamt ist, welcher fünf Säulenhallen hat.) (NEUE . Dort gab es in der Nähe des Schaftors eine Teichanlage mit fünf Säulenhallen, die auf hebräisch "Betesda" genannt wird.) \\ Johannes 5 ^{3} (MNG . In diesen lagen Kranke in großer Zahl, Blinde, Lahme und Schwindsüchtige [die auf die Bewegung des Wassers warteten.) (LUTH1545 . in welchen lagen viel Kranke, Blinde, Lahme, Dürre; die warteten, wenn sich das Wasser bewegte.) (LUTH1912 . in welchem lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Verdorrte, die warteten, wann sich das Wasser bewegte.) (SCH1951 . In diesen lag eine große Menge von Kranken, Blinden, Lahmen, Abgezehrten, welche auf die Bewegung des Wassers warteten.) (ELB1871 . In diesen lag eine Menge Kranker, Blinder, Lahmer, Dürrer, [die auf die Bewegung des Wassers warteten.) (NEUE . In diesen Hallen lagen Scharen von kranken Menschen, Blinde, Gelähmte, Verkrüppelte.) \\ Johannes 5 ^{4} (MNG . Ein Engel des Herrn stieg nämlich von Zeit zu Zeit in den Teich hinab und setzte das Wasser in Bewegung. Wer dann nach der Bewegung (= nach dem Aufwallen) des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, gleichviel mit welchem Leiden er behaftet war].) (LUTH1545 . Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser. Welcher nun der erste, nachdem das Wasser beweget war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war.) (LUTH1912 . (Denn ein Engel fuhr herab zu seiner Zeit in den Teich und bewegte das Wasser.) Welcher nun zuerst, nachdem das Wasser bewegt war, hineinstieg, der ward gesund, mit welcherlei Seuche er behaftet war.) (SCH1951 . Denn ein Engel stieg zu gewissen Zeiten in den Teich hinab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, mit welcherlei Krankheit er auch behaftet war.) (ELB1871 . Denn zu gewissen Zeiten stieg ein Engel in den Teich herab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, ward gesund, mit welcher Krankheit irgend er behaftet war.]) (NEUE . Einer der Männer dort war seit achtunddreißig Jahren krank.) \\ Johannes 5 ^{5} (MNG . Nun lag dort ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre an seiner Krankheit gelitten hatte.) (LUTH1545 . Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre krank gelegen.) (LUTH1912 . Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank gelegen.) (SCH1951 . Es war aber ein Mensch daselbst, der achtunddreißig Jahre in seiner Krankheit zugebracht hatte.) (ELB1871 . Es war aber ein gewisser Mensch daselbst, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war.) (NEUE . Als Jesus ihn sah, wurde ihm klar, dass er schon lange krank war, und er fragte ihn: "Willst du gesund werden?") \\ Johannes 5 ^{6} (MNG . Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, daß er schon so lange Zeit als Kranker dort zugebracht hatte, fragte er ihn: »Willst du gesund werden?«) (LUTH1545 . Da JEsus denselbigen sah liegen und vernahm, daß er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?) (LUTH1912 . Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, daß er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?) (SCH1951 . Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, daß es schon so lange Zeit mit ihm währte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?) (ELB1871 . Als Jesus diesen daliegen sah und wußte, daß es schon lange Zeit also mit ihm war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?) (NEUE . "Herr", erwiderte der Kranke, "ich habe niemand, der mir hilft, in den Teich zu kommen, wenn das Wasser sich bewegt. Und wenn ich es selbst versuche, kommt immer schon ein anderer vor mir hinein.") \\ Johannes 5 ^{7} (MNG . Der Kranke antwortete ihm: »Ach, Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich schafft, wenn das Wasser in Bewegung gerät; während ich aber hingehe, steigt immer schon ein anderer vor mir hinab.«) (LUTH1545 . Der Kranke antwortete ihm: HErr, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich beweget, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steiget ein anderer vor mir hinein.) (LUTH1912 . Der Kranke antwortete ihm: HERR, ich habe keinen Menschen, wenn das Wasser sich bewegt, der mich in den Teich lasse; und wenn ich komme, so steigt ein anderer vor mir hinein.) (SCH1951 . Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, wenn das Wasser bewegt wird, in den Teich befördert; während ich aber selbst komme, steigt ein anderer vor mir hinab.) (ELB1871 . Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, daß er mich, wenn das Wasser bewegt worden ist, in den Teich werfe; indem ich aber komme, steigt ein anderer vor mir hinab.) (NEUE . "Steh auf, nimm deine Matte und geh!", sagte Jesus da zu ihm.) \\ Johannes 5 ^{8} (MNG . Jesus sagte zu ihm: »Steh auf, nimm dein Bett (= Tragbahre) auf dich und bewege dich frei!«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihm: Stehe auf, nimm dein Bett und gehe hin!) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihm: Stehe auf, nimm dein Bett und gehe hin!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und wandle!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Stehe auf, nimm dein Bett auf und wandle!) (NEUE . Im selben Augenblick war der Mann geheilt. Er nahm seine Matte und konnte wieder gehen. Das geschah an einem Sabbat.) \\ Johannes 5 ^{9} (MNG . Da wurde der Mann sogleich gesund, nahm sein Bett auf sich und ging umher. Es war aber (gerade) Sabbat an jenem Tage.) (LUTH1545 . Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselbigen Tages der Sabbat.) (LUTH1912 . Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber desselben Tages der Sabbat.) (SCH1951 . Und alsbald wurde der Mensch gesund, hob sein Bett auf und wandelte. Es war aber Sabbat an jenem Tage.) (ELB1871 . Und alsbald ward der Mensch gesund und nahm sein Bett auf und wandelte. Es war aber an jenem Tage Sabbath.) (NEUE . Einige von den führenden Männern unter den Juden sagten deshalb zu dem Geheilten: "Heute ist Sabbat! Da darfst du deine Matte nicht tragen.") \\ Johannes 5 ^{10} (MNG . Daher sagten die Juden zu dem Geheilten: »Heute ist Sabbat; da darfst du das Bett (= die Bahre) nicht tragen!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden zu dem, der gesund war worden: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Es ist heute Sabbat; es ziemt dir nicht, das Bett zu tragen.) (SCH1951 . Nun sprachen die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat; es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen!) (ELB1871 . Es sagten nun die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbath, es ist dir nicht erlaubt, das Bett zu tragen.) (NEUE . Er antwortete: "Der Mann, der mich geheilt hat, sagte zu mir: 'Nimm deine Matte und geh!'") \\ Johannes 5 ^{11} (MNG . Doch er antwortete ihnen: »Der Mann, der mich gesund gemacht hat, der hat zu mir gesagt: ›Nimm dein Bett auf dich und bewege dich frei!‹«) (LUTH1545 . Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: Nimm dein Bett und gehe hin.) (LUTH1912 . Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: "Nimm dein Bett und gehe hin!") (SCH1951 . Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, sprach zu mir: Nimm dein Bett und wandle!) (ELB1871 . Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sagte zu mir: Nimm dein Bett auf und wandle.) (NEUE . "Welcher Mensch hat dir denn so etwas befohlen?", fragten die Juden.) \\ Johannes 5 ^{12} (MNG . Sie fragten ihn: »Wer ist der Mann, der zu dir gesagt hat: ›Nimm es auf dich und gehe umher!‹?«) (LUTH1545 . Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und gehe hin?) (LUTH1912 . Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: "Nimm dein Bett und gehe hin!"?) (SCH1951 . Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm es und wandle?) (ELB1871 . [Da] fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir sagte: Nimm [dein Bett] auf und wandle?) (NEUE . Aber der Geheilte wusste nicht, wer es war, denn Jesus hatte den Ort wegen der vielen Menschen schon wieder verlassen.) \\ Johannes 5 ^{13} (MNG . Der Geheilte wußte aber nicht, wer es war; denn Jesus hatte sich in der Menschenmenge, die sich an dem Orte befand, unbemerkt entfernt.) (LUTH1545 . Der aber gesund war worden, wußte nicht, wer er war; denn JEsus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.) (LUTH1912 . Der aber geheilt worden war, wußte nicht, wer es war; denn Jesus war gewichen, da so viel Volks an dem Ort war.) (SCH1951 . Aber der Geheilte wußte nicht, wer es war, denn Jesus war entwichen, weil so viel Volk an dem Orte war.) (ELB1871 . Der Geheilte aber wußte nicht, wer es sei; denn Jesus war entwichen, weil eine Volksmenge an dem Orte war.) (NEUE . Später traf Jesus den Mann im Tempel und sagte: "Hör zu! Du bist jetzt gesund. Sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres passiert!") \\ Johannes 5 ^{14} (MNG . Später traf Jesus ihn im Tempel wieder und sagte zu ihm: »Du bist nun gesund geworden; sündige fortan nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres widerfährt!«) (LUTH1545 . Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund worden; sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Ärgeres widerfahre!) (LUTH1912 . Darnach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, daß dir nicht etwas Ärgeres widerfahre.) (SCH1951 . Darnach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe zu, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Ärgeres widerfahre.) (ELB1871 . Danach findet Jesus ihn im Tempel , und er sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, auf daß dir nichts Ärgeres widerfahre.) (NEUE . Danach ging der Geheilte zu den führenden Juden und sagte ihnen, dass Jesus ihn gesund gemacht hatte.) \\ Johannes 5 ^{15} (MNG . Da ging der Mann hin und teilte den Juden mit, Jesus sei es, der ihn gesund gemacht habe.) (LUTH1545 . Der Mensch ging hin und verkündigte es den Juden, es sei JEsus, der ihn gesund gemacht habe.) (LUTH1912 . Der Mensch ging hin und verkündete es den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe.) (SCH1951 . Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe.) (ELB1871 . Der Mensch ging hin und verkündete den Juden, daß es Jesus sei, der ihn gesund gemacht habe.) (NEUE . Von da an begannen die führenden Juden Jesus zu verfolgen, weil er solche Dinge am Sabbat tat.) \\ Johannes 5 ^{16} (MNG . Deshalb verfolgten die Juden Jesus, weil er solche Werke (auch) am Sabbat tat.) (LUTH1545 . Darum verfolgten die Juden JEsum und suchten ihn zu töten, daß er solches getan hatte auf den Sabbat.) (LUTH1912 . Darum verfolgten die Juden Jesum und suchten ihn zu töten, daß er solches getan hatte am Sabbat.) (SCH1951 . Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er solches am Sabbat getan hatte.) (ELB1871 . Und darum verfolgten die Juden Jesum [und suchten ihn zu töten], weil er dies am Sabbath tat.) (NEUE . Doch Jesus sagte ihnen: "Mein Vater ist ständig am Werk, und deshalb bin ich es auch.") \\ Johannes 5 ^{17} (MNG . Jesus aber antwortete ihnen: »Mein Vater wirkt (ununterbrochen) bis zu dieser Stunde; darum wirke ich auch.«) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bisher, und ich wirke auch.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete Ihnen: Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch.) (ELB1871 . Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.) (NEUE . Das brachte sie noch mehr gegen ihn auf. Sie waren jetzt entschlossen, ihn zu töten. Denn Jesus hatte nicht nur ihre Sabbatvorschriften außer Kraft gesetzt, sondern Gott sogar als seinen eigenen Vater bezeichnet und sich damit Gott gleichgestellt.) \\ Johannes 5 ^{18} (MNG . Deshalb trachteten die Juden ihm um so mehr nach dem Leben, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich damit Gott gleichstellte.) (LUTH1545 . Darum trachteten ihm die Juden nun viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, GOtt sei sein Vater, und machte sich selbst GOtt gleich.) (LUTH1912 . Darum trachteten ihm die Juden viel mehr nach, daß sie ihn töteten, daß er nicht allein den Sabbat brach, sondern sagte auch, Gott sei sein Vater, und machte sich selbst Gott gleich.) (SCH1951 . Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.) (ELB1871 . Darum nun suchten die Juden noch mehr ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleich machend.) (NEUE . Auf ihre Anschuldigungen erwiderte Jesus: "Ja, ich versichere euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun; er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was der Vater tut, das genau tut auch der Sohn.) \\ Johannes 5 ^{19} (MNG . Daher sprach sich Jesus ihnen gegenüber so aus: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: der Sohn vermag von sich selber aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht; denn was jener tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.) (LUTH1545 . Da antwortete JEsus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von ihm selber tun, denn was er siehet den Vater tun; denn was derselbige tut, das tut gleich auch der Sohn.) (LUTH1912 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern was er sieht den Vater tun; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Sohn kann nichts von sich selbst tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.) (ELB1871 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise.) (NEUE . Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selber tut. Und er wird ihm noch viel größere Dinge zu tun zeigen - Dinge, über die ihr staunen werdet.) \\ Johannes 5 ^{20} (MNG . Denn der Vater hat den Sohn lieb und läßt ihn alles sehen, was er selbst tut; und er wird ihn noch größere Werke als diese (= die bisherigen) sehen lassen, damit ihr euch wundert.) (LUTH1545 . Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeiget ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.) (LUTH1912 . Der Vater aber hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, daß ihr euch verwundern werdet.) (SCH1951 . Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm noch größere Werke zeigen als diese, so daß ihr euch verwundern werdet.) (ELB1871 . Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.) (NEUE . Denn wie der Vater die Toten zum Leben erweckt, so gibt auch der Sohn das Leben, wem er will,) \\ Johannes 5 ^{21} (MNG . Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, ebenso macht auch der Sohn lebendig, welche er will.) (LUTH1545 . Denn wie der Vater die Toten auferweckt und machet sie lebendig, also auch der Sohn machet lebendig, welche er will.) (LUTH1912 . Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, also auch der Sohn macht lebendig, welche er will.) (SCH1951 . Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will.) (NEUE . weil nicht der Vater das Urteil über die Menschen spricht, sondern der Sohn. Der Vater hat die ganze richterliche Macht dem Sohn übertragen,) \\ Johannes 5 ^{22} (MNG . Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen,) (LUTH1545 . Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,) (LUTH1912 . Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,) (SCH1951 . Denn der Vater richtet auch niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben,) (ELB1871 . Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohne gegeben,) (NEUE . damit alle den Sohn ebenso ehren wie den Vater. Doch wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) \\ Johannes 5 ^{23} (MNG . damit alle den Sohn ebenso ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) (LUTH1545 . auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) (LUTH1912 . auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) (SCH1951 . damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) (ELB1871 . auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Wer auf meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben schon hinter sich.) \\ Johannes 5 ^{24} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Die Zeit kommt, ja sie ist schon da, dass die Toten die Stimme des Gottessohnes hören. Wer auf sie hört, wird leben.) \\ Johannes 5 ^{25} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Stunde, ja sie ist jetzt schon da, wo die Toten die Stimme (= den Ruf) des Sohnes Gottes hören werden, und die, welche auf sie hören, werden leben.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und ist jetzt, da die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.) (NEUE . Denn wie der Vater aus sich selbst heraus Leben hat, hat auch der Sohn Leben aus sich selbst heraus, weil der Vater es ihm gegeben hat.) \\ Johannes 5 ^{26} (MNG . Denn wie der Vater (das) Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohne verliehen, (das) Leben in sich selbst zu haben;) (LUTH1545 . Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber) (LUTH1912 . Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber,) (SCH1951 . Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, also hat er auch dem Sohne verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Vater Leben in sich selbst hat, also hat er auch dem Sohne gegeben, Leben zu haben in sich selbst;) (NEUE . Und er hat ihm auch die Vollmacht gegeben, Gericht zu halten; denn er ist der angekündigte Menschensohn.) \\ Johannes 5 ^{27} (MNG . und er hat ihm Vollmacht (oder: die Macht) gegeben, Gericht abzuhalten, weil er ein Menschensohn ist.) (LUTH1545 . Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.) (LUTH1912 . und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.) (SCH1951 . Und er hat ihm Macht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.) (ELB1871 . und er hat ihm Gewalt gegeben, [auch] Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist.) (NEUE . Ihr müsst euch darüber nicht wundern, denn es wird die Stunde kommen, in der alle Toten in den Gräbern seine Stimme hören) \\ Johannes 5 ^{28} (MNG . Wundert euch nicht hierüber! Denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern ruhen, seine Stimme (= seinen Ruf) hören werden,) (LUTH1545 . Verwundert euch des nicht; denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören) (LUTH1912 . Verwundert euch des nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören,) (SCH1951 . Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden;) (ELB1871 . Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören) (NEUE . und herauskommen werden. Diejenigen, die das Gute getan haben, werden zum ewigen Leben auferweckt werden, und diejenigen, die das Böse getan haben, zu ihrer Verurteilung.) \\ Johannes 5 ^{29} (MNG . und es werden hervorgehen: die einen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung für das Leben, die anderen aber, die das Böse betrieben haben, zur Auferstehung für das Gericht.) (LUTH1545 . und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übels getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.) (LUTH1912 . und werden hervorgehen, die da Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Übles getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.) (SCH1951 . und es werden hervorgehen, die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.) (ELB1871 . und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.) (NEUE . Ich kann nichts von mir aus tun; selbst dann, wenn ich urteile, höre ich auf den Vater. Und mein Urteil ist gerecht, weil es nicht meinem eigenen Willen entspricht, sondern dem meines Vaters, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 5 ^{30} (MNG . Ich vermag nichts von mir selbst aus zu tun; nein, wie ich es (vom Vater) höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen Willen (durchzuführen) suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.«) (LUTH1545 . Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.) (NEUE . Wenn ich als Zeuge für mich selbst auftreten würde, wäre mein Zeugnis nicht glaubwürdig.) \\ Johannes 5 ^{31} (MNG . »Wenn ich über mich (oder: für mich) selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis ungültig.) (LUTH1545 . So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.) (LUTH1912 . So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.) (SCH1951 . Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.) (ELB1871 . Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.) (NEUE . Es gibt einen anderen Zeugen, der für mich aussagt, und ich weiß, dass er die Wahrheit sagt.) \\ Johannes 5 ^{32} (MNG . (Nein) ein anderer ist es, der mit seinem Zeugnis für mich eintritt, und ich weiß, daß das Zeugnis, das er über mich (oder: für mich) ablegt, wahr ist.) (LUTH1545 . Ein anderer ist‘s, der von mir zeuget; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeuget.) (LUTH1912 . Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.) (SCH1951 . Ein anderer ist es, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, welches er von mir zeugt.) (ELB1871 . Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, welches er von mir zeugt.) (NEUE . Ihr habt eure Leute zu Johannes geschickt, und er hat euch die Wahrheit bezeugt.) \\ Johannes 5 ^{33} (MNG . Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat Zeugnis für die Wahrheit abgelegt;) (LUTH1545 . Ihr schicktet zu Johannes, und er zeugete von der Wahrheit.) (LUTH1912 . Ihr schicktet zu Johannes, und er zeugte von der Wahrheit.) (SCH1951 . Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.) (ELB1871 . Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben.) (NEUE . Nicht, dass ich auf die Aussage eines Menschen angewiesen wäre; ich sage das nur, weil ich möchte, dass ihr gerettet werdet.) \\ Johannes 5 ^{34} (MNG . ich aber nehme das Zeugnis von einem Menschen nicht an, sondern erwähne dies nur deshalb, damit ihr gerettet werdet.) (LUTH1545 . Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen, sondern solches sage ich, auf daß ihr selig werdet.) (LUTH1912 . Ich aber nehme nicht Zeugnis von Menschen; sondern solches sage ich, auf daß ihr selig werdet.) (SCH1951 . Ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen, sondern ich sage solches, damit ihr gerettet werdet.) (ELB1871 . Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen, sondern dies sage ich, auf daß ihr errettet werdet.) (NEUE . Johannes war wie eine brennende, hell scheinende Lampe. Aber ihr wolltet euch nur eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.) \\ Johannes 5 ^{35} (MNG . Jener war wirklich die Leuchte, die mit hellem Schein brannte; ihr aber wolltet euch nur eine Zeitlang an ihrem Lichtschein vergnügen.«) (LUTH1545 . Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Licht.) (LUTH1912 . Er war ein brennend und scheinend Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Lichte.) (SCH1951 . Jener war die brennende und scheinende Leuchte, ihr aber wolltet euch nur eine Stunde an ihrem Scheine ergötzen.) (ELB1871 . Jener war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Lichte fröhlich sein.) (NEUE . Doch ich habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes: Das sind die Werke, die der Vater mir zu tun aufgibt. Diese Taten bezeugen, dass er mich gesandt hat.) \\ Johannes 5 ^{36} (MNG . »Ich aber habe ein Zeugnis, das gewichtiger ist als das des Johannes; denn die Werke, die der Vater mir zu vollführen übertragen hat, eben die Werke, die ich vollbringe, bezeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Ich aber habe ein größer Zeugnis denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, dieselbigen Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.) (LUTH1912 . Ich aber habe ein größeres Zeugnis; denn des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe.) (SCH1951 . Ich aber habe ein Zeugnis, welches größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, daß ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat.) (ELB1871 . Ich aber habe das Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, welche der Vater mir gegeben hat, auf daß ich sie vollbringe, die Werke selbst, die ich tue, zeugen von mir, daß der Vater mich gesandt hat.) (NEUE . Auch der Vater selbst hat als Zeuge für mich gesprochen. Ihr habt seine Stimme nie gehört und seine Gestalt nie gesehen.) \\ Johannes 5 ^{37} (MNG . So ist also, der mich gesandt hat, der Vater selbst, mit seinem Zeugnis für mich eingetreten. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen;) (LUTH1545 . Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbige hat von mir gezeuget. Ihr habt nie weder seine Stimme gehöret noch seine Gestalt gesehen.) (LUTH1912 . Und der Vater, der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen,) (SCH1951 . Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir gezeugt. Ihr habt nie weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen;) (ELB1871 . Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. Ihr habt weder jemals seine Stimme gehört, noch seine Gestalt gesehen,) (NEUE . Und nun habt ihr auch sein Wort nicht länger in euch. Denn ihr glaubt ja nicht an den, den er gesandt hat.) \\ Johannes 5 ^{38} (MNG . und auch sein Wort habt ihr nicht als bleibenden Besitz in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.) (LUTH1545 . Und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubet dem nicht, den er gesandt hat.) (LUTH1912 . und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnend; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.) (SCH1951 . und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubet, den er gesandt hat.) (ELB1871 . und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch; denn welchen er gesandt hat, diesem glaubet ihr nicht.) (NEUE . Ihr forscht in der Schrift, weil ihr meint, in ihr das ewige Leben zu finden, doch sie spricht ja gerade von mir.) \\ Johannes 5 ^{39} (MNG . Ihr durchforscht (wohl) die (heiligen) Schriften, weil ihr in ihnen ewiges Leben zu haben vermeint, und sie sind es auch wirklich, die von mir Zeugnis ablegen;) (LUTH1545 . Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen; und sie ist‘s, die von mir zeuget.) (LUTH1912 . Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habet das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeuget;) (SCH1951 . Ihr erforschet die Schriften, weil ihr meinet, darin das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir zeugen.) (ELB1871 . Ihr erforschet die Schriften, denn ihr meinet, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen;) (NEUE . Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, wo ihr das Leben erhalten würdet.) \\ Johannes 5 ^{40} (MNG . aber trotzdem wollt ihr nicht zu mir kommen, um wirklich Leben zu haben (oder: zu empfangen).«) (LUTH1545 . Und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.) (LUTH1912 . und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.) (SCH1951 . Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen.) (ELB1871 . und ihr wollt nicht zu mir kommen, auf daß ihr Leben habet.) (NEUE . Ich bin nicht darauf aus, von euch geehrt zu werden,) \\ Johannes 5 ^{41} (MNG . »Ehre von Menschen nehme ich nicht an,) (LUTH1545 . Ich nehme nicht Ehre von Menschen.) (LUTH1912 . Ich nehme nicht Ehre von Menschen;) (SCH1951 . Ich nehme nicht Ehre von Menschen,) (ELB1871 . Ich nehme nicht Ehre von Menschen;) (NEUE . weil ich weiß, dass ihr Gottes Liebe nicht in euch habt.) \\ Johannes 5 ^{42} (MNG . vielmehr habe ich bei euch erkannt, daß ihr die Liebe zu Gott nicht in euch tragt.) (LUTH1545 . Aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.) (LUTH1912 . aber ich kenne euch, daß ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.) (SCH1951 . aber bei euch habe ich erkannt, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.) (ELB1871 . sondern ich kenne euch, daß ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.) (NEUE . Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr lehnt mich ab. Wenn dann ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, werdet ihr ihn mit offenen Armen aufnehmen.) \\ Johannes 5 ^{43} (MNG . Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, doch ihr nehmt mich nicht an; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt (oder: käme), den werdet (oder: würdet) ihr annehmen.) (LUTH1545 . Ich bin kommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.) (LUTH1912 . Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.) (SCH1951 . Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen.) (ELB1871 . Ich bin in dem Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmet mich nicht auf; wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr aufnehmen.) (NEUE . Kein Wunder, dass ihr nicht glauben könnt, denn bei euch will ja nur einer vom anderen Anerkennung bekommen. Nur die Anerkennung bei dem einen wahren Gott sucht ihr nicht.) \\ Johannes 5 ^{44} (MNG . Wie könnt ihr zum Glauben kommen, da ihr Ehre voneinander annehmt, aber nach der Ehrung, die vom alleinigen Gott kommt, kein Verlangen tragt?) (LUTH1545 . Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? Und die Ehre, die von GOtt allein ist, suchet ihr nicht.) (LUTH1912 . Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht.) (SCH1951 . Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet und die Ehre vom alleinigen Gott nicht suchet?) (ELB1871 . Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet und die Ehre, welche von Gott allein ist, nicht suchet?) (NEUE . Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde. Mose wird das tun, der Mose, auf den ihr eure Hoffnung setzt.) \\ Johannes 5 ^{45} (MNG . Denkt nicht, daß ich euer Ankläger beim Vater sein werde! Nein, es ist (ein anderer) da, der euch anklagt, nämlich Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.) (LUTH1545 . Ihr sollt nicht meinen, daß ich euch vor dem Vater verklagen werde. Es ist einer, der euch verklaget, der Mose, auf welchen ihr hoffet.) (LUTH1912 . Ihr sollt nicht meinen, daß ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der euch verklagt, der Mose, auf welchen ihr hofft.) (SCH1951 . Denket nicht, daß ich euch bei dem Vater anklagen werde. Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf welchen ihr eure Hoffnung gesetzt habt.) (ELB1871 . Wähnet nicht, daß ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist einer, der euch verklagt, Moses, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.) (NEUE . Denn wenn ihr Mose wirklich geglaubt hättet, würdet ihr auch mir glauben, denn er hat ja von mir geschrieben.) \\ Johannes 5 ^{46} (MNG . Denn wenn ihr Mose glaubtet, dann würdet ihr auch mir glauben; denn ich bin es, von dem er geschrieben hat (1.Mose 3,15; 49,10; 5.Mose 18,15).) (LUTH1545 . Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.) (LUTH1912 . Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.) (SCH1951 . Denn wenn ihr Mose glaubtet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben.) (ELB1871 . Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben.) (NEUE . Wenn ihr aber nicht einmal glaubt, was Mose geschrieben hat, wie wollt ihr dann meinen Worten glauben?") \\ Johannes 5 ^{47} (MNG . Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie solltet ihr da meinen Worten Glauben schenken?«) (LUTH1545 . So ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?) (LUTH1912 . So ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?) (SCH1951 . Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?) (ELB1871 . Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubet, wie werdet ihr meinen Worten glauben?) (NEUE . Einige Zeit später fuhr Jesus an das Ostufer des Sees von Galiläa, den man auch See von Tiberias nennt.) \\ Johannes 6 ^{1} (MNG . Hierauf begab sich Jesus auf die andere Seite des Galiläischen Sees, des Sees von Tiberias;) (LUTH1545 . Danach fuhr JEsus weg über das Meer an der Stadt Tiberias in Galiläa.) (LUTH1912 . Darnach fuhr Jesus weg über das Meer an der Stadt Tiberias in Galiläa.) (SCH1951 . Darnach fuhr Jesus über das galiläische Meer bei Tiberias.) (ELB1871 . Nach diesem ging Jesus weg auf die andere Seite des Sees von Galiläa oder von Tiberias;) (NEUE . Eine große Menge Menschen folgte ihm, weil sie die Wunder Gottes an den geheilten Kranken sahen.) \\ Johannes 6 ^{2} (MNG . es zog ihm aber dorthin eine große Volksmenge nach, weil sie die Wunderzeichen sahen, die er an den Kranken tat.) (LUTH1545 . Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.) (LUTH1912 . Und es zog ihm viel Volks nach, darum daß sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.) (SCH1951 . Und es folgte ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.) (ELB1871 . und es folgte ihm eine große Volksmenge, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.) (NEUE . Jesus stieg auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern.) \\ Johannes 6 ^{3} (MNG . Jesus stieg aber auf den Berg hinauf und ließ sich dort mit seinen Jüngern nieder;) (LUTH1545 . JEsus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.) (LUTH1912 . Jesus aber ging hinauf auf einen Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.) (SCH1951 . Jesus aber ging auf den Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.) (ELB1871 . Jesus aber ging hinauf auf den Berg und setzte sich daselbst mit seinen Jüngern.) (NEUE . Es war kurz vor dem Passafest, das die Juden jährlich feiern.) \\ Johannes 6 ^{4} (MNG . das jüdische Passah stand aber nahe bevor.) (LUTH1545 . Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest.) (LUTH1912 . Es war aber nahe Ostern, der Juden Fest.) (SCH1951 . Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.) (ELB1871 . Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.) (NEUE . Als Jesus aufblickte und die Menschenmenge auf sich zukommen sah, fragte er Philippus: "Wo können wir Brot kaufen, dass all diese Leute zu essen bekommen?") \\ Johannes 6 ^{5} (MNG . Als nun Jesus sich dort umschaute und eine große Volksmenge zu sich kommen sah, sagte er zu Philippus: »Woher sollen wir Brote kaufen, damit diese zu essen haben?«) (LUTH1545 . Da hub JEsus seine Augen auf und siehet, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen?) (LUTH1912 . Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, daß viel Volks zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, daß diese essen?) (SCH1951 . Da nun Jesus die Augen erhob und sah, daß eine große Menge zu ihm kam, spricht er zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, daß diese essen können?) (ELB1871 . Als nun Jesus die Augen aufhob und sah, daß eine große Volksmenge zu ihm kommt, spricht er zu Philippus: Woher sollen wir Brote kaufen, auf daß diese essen?) (NEUE . Er sagte das aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er wusste schon, was er tun wollte.) \\ Johannes 6 ^{6} (MNG . So fragte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wußte wohl, was er tun wollte.) (LUTH1545 . (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)) (LUTH1912 . (Das sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er wußte wohl, was er tun wollte.)) (SCH1951 . (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wußte wohl, was er tun wollte.)) (ELB1871 . Dies sagte er aber, ihn zu versuchen; denn er selbst wußte, was er tun wollte.) (NEUE . Philippus entgegnete: "Es würde mehr als zweihundert Denare kosten, um jedem auch nur ein kleines Stück Brot zu geben.") \\ Johannes 6 ^{7} (MNG . Philippus antwortete ihm: »Für zweihundert Denare (= Silberstücke) Brot reicht für sie nicht hin, damit jeder auch nur ein kleines Stück erhält.«) (LUTH1545 . Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Pfennig Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.) (LUTH1912 . Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Groschen Brot ist nicht genug unter sie, daß ein jeglicher unter ihnen ein wenig nehme.) (SCH1951 . Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brot reicht nicht hin für sie, daß jeder von ihnen auch nur ein wenig nehme!) (ELB1871 . Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brote reichen nicht für sie hin, auf daß ein jeder etwas weniges bekomme.) (NEUE . Ein anderer Jünger namens Andreas, es war der Bruder von Simon Petrus, sagte zu Jesus:) \\ Johannes 6 ^{8} (MNG . Da sagte einer von seinen Jüngern, nämlich Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:) (LUTH1545 . Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:) (LUTH1912 . Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus:) (SCH1951 . Da spricht einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:) (ELB1871 . Einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, spricht zu ihm:) (NEUE . "Hier ist ein Junge, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat. Aber was ist das schon für so viele.") \\ Johannes 6 ^{9} (MNG . »Es ist ein Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische (zum Verkauf bei sich) hat, doch was ist das für so viele?«) (LUTH1545 . Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?) (LUTH1912 . Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?) (SCH1951 . Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das unter so viele?) (ELB1871 . Es ist ein kleiner Knabe hier, der fünf Gerstenbrote und zwei Fische hat; aber was ist dies unter so viele?) (NEUE . "Sorgt dafür, dass die Leute sich setzen!", sagte Jesus. Es waren allein an Männern ungefähr fünftausend. Dort, wo sie sich niederließen, gab es viel Gras.) \\ Johannes 6 ^{10} (MNG . Jesus aber sagte: »Laßt die Leute sich lagern!«, es war nämlich dichter Rasen an dem Ort. So lagerten sich denn die Männer, etwa fünftausend an Zahl.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagere! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach: Schaffet, daß sich das Volk lagert. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich bei fünftausend Mann.) (SCH1951 . Jesus spricht: Machet, daß die Leute sich setzen! Es war aber viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer, etwa fünftausend an Zahl.) (ELB1871 . Jesus [aber] sprach: Machet, daß die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Orte. Es lagerten sich nun die Männer, an Zahl bei fünftausend.) (NEUE . Jesus nahm nun die Brote, sprach das Dankgebet darüber und verteilte sie an die Menge. Ebenso machte er es mit den Fischen. Alle durften so viel essen, wie sie wollten.) \\ Johannes 6 ^{11} (MNG . Jesus nahm sodann die Brote, sprach den Lobpreis (Gottes) und ließ sie unter die Leute austeilen, die sich gelagert hatten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie begehrten.) (LUTH1545 . JEsus aber nahm die Brote, dankete und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desselbigengleichen auch von den Fischen, wieviel er wollte.) (LUTH1912 . Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie den Jüngern, die Jünger aber denen, die sich gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, wieviel sie wollten.) (SCH1951 . Jesus aber nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, soviel sie wollten.) (ELB1871 . Jesus aber nahm die Brote, und als er gedankt hatte, teilte er sie denen aus, die da lagerten; gleicherweise auch von den Fischen, so viel sie wollten.) (NEUE . Als sie satt waren, sagte er zu seinen Jüngern: "Sammelt auf, was übrig geblieben ist, damit nichts umkommt!") \\ Johannes 6 ^{12} (MNG . Als sie dann satt geworden waren, sagte er zu seinen Jüngern: »Sammelt die übriggebliebenen Brocken, damit nichts umkommt.«) (LUTH1545 . Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkomme!) (LUTH1912 . Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkommt.) (SCH1951 . Als sie aber gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Brocken, damit nichts umkomme!) (ELB1871 . Als sie aber gesättigt waren, spricht er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Brocken, auf daß nichts umkomme.) (NEUE . Die Jünger füllten zwölf Handkörbe mit den Brotstücken. So viel war von den fünf Gerstenbroten übrig geblieben.) \\ Johannes 6 ^{13} (MNG . Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die beim Essen übriggeblieben waren.) (LUTH1545 . Da sammelten sie und fülleten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die überblieben denen, die gespeiset worden.) (LUTH1912 . Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die übrig blieben denen, die gespeist worden.) (SCH1951 . Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übriggeblieben waren, welche gegessen hatten.) (ELB1871 . Sie sammelten nun und füllten zwölf Handkörbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, welche denen, die gegessen hatten, übrigblieben.) (NEUE . Als die Leute begriffen, was für ein Wunder Gottes Jesus getan hatte, sagten sie: "Das ist wirklich der Prophet, auf den wir schon solange warten!") \\ Johannes 6 ^{14} (MNG . Als nun die Leute das Wunderzeichen sahen, das er getan hatte, erklärten sie: »Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!«) (LUTH1545 . Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das JEsus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll!) (LUTH1912 . Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll.) (SCH1951 . Als nun die Leute das Zeichen sahen, welches Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!) (ELB1871 . Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll.) (NEUE . Jesus merkte, dass sie als Nächstes kommen und ihn mit Gewalt zu ihrem König machen wollten. Deshalb zog er sich wieder auf den Berg zurück, er ganz allein.) \\ Johannes 6 ^{15} (MNG . Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen und sich seiner Person mit Gewalt bemächtigen würden, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er für sich allein.) (LUTH1545 . Da JEsus nun merkete, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum Könige machten, entwich er abermal auf den Berg, er selbst alleine.) (LUTH1912 . Da Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.) (SCH1951 . Da nun Jesus merkte, daß sie kommen würden, um ihn mit Gewalt zum Könige zu machen, entwich er wiederum auf den Berg, er allein.) (ELB1871 . Da nun Jesus erkannte, daß sie kommen und ihn ergreifen wollten, auf daß sie ihn zum König machten, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein.) (NEUE . Am Abend gingen seine Jünger zum See hinunter.) \\ Johannes 6 ^{16} (MNG . Als es dann Abend geworden war, gingen seine Jünger an den See hinab,) (LUTH1545 . Am Abend aber gingen die Jünger hinab an das Meer) (LUTH1912 . Am Abend aber gingen die Jünger hinab an das Meer) (SCH1951 . Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab ans Meer,) (ELB1871 . Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See;) (NEUE . Sie stiegen ins Boot und fuhren Richtung Kafarnaum los, denn es war inzwischen finster geworden, und Jesus war immer noch nicht zu ihnen gekommen.) \\ Johannes 6 ^{17} (MNG . stiegen in ein Boot und wollten über den See nach Kapernaum hinüberfahren. Die Dunkelheit war bereits eingetreten und Jesus immer noch nicht zu ihnen gekommen;) (LUTH1545 . und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster worden, und JEsus war nicht zu ihnen kommen.) (LUTH1912 . und traten in das Schiff und kamen über das Meer gen Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.) (SCH1951 . stiegen in das Schiff und fuhren über das Meer nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen.) (ELB1871 . und sie stiegen in das Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen;) (NEUE . Der See wurde durch einen starken Wind aufgewühlt.) \\ Johannes 6 ^{18} (MNG . dabei ging der See hoch, weil ein starker Wind wehte.) (LUTH1545 . Und das Meer erhub sich von einem großen Winde.) (LUTH1912 . Und das Meer erhob sich von einem großen Winde.) (SCH1951 . Und das Meer ging hoch, da ein starker Wind wehte.) (ELB1871 . und der See erhob sich, indem ein starker Wind wehte.) (NEUE . Als sie dann eine Strecke von etwa fünf Kilometern gerudert waren, sahen sie auf einmal Jesus, wie er über das Wasser ging und auf ihr Boot zukam. Sie erschraken fürchterlich,) \\ Johannes 6 ^{19} (MNG . Als sie nun etwa fünfundzwanzig bis dreißig Stadien (d.h. eine Stunde) weit gefahren waren, sahen sie Jesus über den See hingehen und sich ihrem Boote nähern; da gerieten sie in Angst.) (LUTH1545 . Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meer dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.) (LUTH1912 . Da sie nun gerudert hatten bei fünfundzwanzig oder dreißig Feld Wegs, sahen sie Jesum auf dem Meere dahergehen und nahe zum Schiff kommen; und sie fürchteten sich.) (SCH1951 . Als sie nun ungefähr fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem Meere wandeln und sich Schiffe nähern; und sie fürchteten sich.) (ELB1871 . Als sie nun etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gerudert hatten, sehen sie Jesum auf dem See wandeln und nahe an das Schiff herankommen, und sie fürchteten sich.) (NEUE . doch er rief ihnen zu: "Ich bin's, habt keine Angst!") \\ Johannes 6 ^{20} (MNG . Er aber rief ihnen zu:) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Ich bin‘s; fürchtet euch nicht!) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's; fürchtet euch nicht!) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's, fürchtet euch nicht!) (ELB1871 . Er aber spricht zu ihnen: Ich bin's, fürchtet euch nicht!) (NEUE . Sie nahmen ihn zu sich ins Boot, und da waren sie auch schon an dem Ufer, das sie erreichen wollten.) \\ Johannes 6 ^{21} (MNG . »Ich bin’s; fürchtet euch nicht!« Sie wollten ihn nun in das Boot hineinnehmen, doch sogleich befand sich das Boot am Lande, (und zwar da) wohin sie fahren wollten.) (LUTH1545 . Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hinfuhren.) (LUTH1912 . Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen; und alsbald war das Schiff am Lande, da sie hin fuhren.) (SCH1951 . Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen, und alsbald war das Schiff am Lande, wohin sie fuhren.) (ELB1871 . Sie wollten ihn nun in das Schiff nehmen, und alsbald war das Schiff an dem Lande, zu welchem sie hinfuhren.) (NEUE . Am nächsten Tag warteten die Menschen auf der anderen Seite des Sees wieder auf Jesus, denn sie hatten gesehen, dass die Jünger allein losfuhren, ohne dass Jesus zu ihnen in das Boot gestiegen war, das als Einziges am Ufer gelegen hatte.) \\ Johannes 6 ^{22} (MNG . Am folgenden Tage überzeugte sich die Volksmenge, die am jenseitigen Ufer des Sees stand (= zurückgeblieben war), daß dort weiter kein Fahrzeug außer dem einen gewesen war und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern zusammen das Boot bestiegen hatte, sondern daß seine Jünger allein abgefahren waren.) (LUTH1545 . Des andern Tages sah das Volk, das diesseits des Meeres stund, daß kein ander Schiff daselbst war denn das einige, darein seine Jünger getreten waren, und daß JEsus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.) (LUTH1912 . Des anderen Tages sah das Volk, das diesseit des Meeres stand, daß kein anderes Schiff daselbst war denn das eine, darin seine Jünger getreten waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff getreten war, sondern allein seine Jünger waren weggefahren.) (SCH1951 . Am folgenden Tage sah das Volk, das jenseits des Meeres stand, daß kein anderes Schiff daselbst war, als nur das eine, in welches seine Jünger gestiegen waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern daß seine Jünger allein abgefahren waren.) (ELB1871 . Des folgenden Tages, als die Volksmenge, die jenseit des Sees stand, gesehen hatte, daß daselbst kein anderes Schifflein war, als nur jenes, in welches seine Jünger gestiegen waren, und daß Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen, sondern seine Jünger allein weggefahren waren;) (NEUE . Inzwischen legten mehrere Boote aus Tiberias an der Stelle an, wo die Menge das Brot nach dem Dankgebet des Herrn gegessen hatte.) \\ Johannes 6 ^{23} (MNG . Doch es kamen jetzt andere Fahrzeuge von Tiberias her in die Nähe des Platzes, wo sie das Brot nach dem Dankgebet des Herrn gegessen hatten.) (LUTH1545 . Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zu der Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HErrn Danksagung.) (LUTH1912 . Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe zur Stätte, da sie das Brot gegessen hatten durch des HERRN Danksagung.) (SCH1951 . Es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten nach der Danksagung des Herrn.) (ELB1871 . (es kamen aber andere Schifflein aus Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen, nachdem der Herr gedankt hatte;)) (NEUE . Als die Leute nun merkten, dass Jesus nicht mehr da war, stiegen sie in diese Boote, setzten nach Kafarnaum über und suchten dort nach ihm.) \\ Johannes 6 ^{24} (MNG . Als die Volksmenge nun sah, daß Jesus ebensowenig da war wie seine Jünger, stiegen auch sie in die Fahrzeuge und kamen nach Kapernaum, um Jesus zu suchen.) (LUTH1545 . Da nun das Volk sah, daß JEsus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in die Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten JEsum.) (LUTH1912 . Da nun das Volk sah, daß Jesus nicht da war noch seine Jünger, traten sie auch in Schiffe und kamen gen Kapernaum und suchten Jesum.) (SCH1951 . Da nun das Volk sah, daß Jesus nicht dort war, auch nicht seine Jünger, stiegen auch sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus.) (ELB1871 . da nun die Volksmenge sah, daß Jesus nicht daselbst sei, noch seine Jünger, stiegen sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum, Jesum suchend.) (NEUE . Als sie ihn endlich gefunden hatten, fragten sie ihn: "Rabbi, wie bist du hierher gekommen?") \\ Johannes 6 ^{25} (MNG . Als sie ihn dann auf der anderen Seite des Sees angetroffen hatten, fragten sie ihn: »Rabbi (oder: Meister), wann bist du hierher gekommen?«) (LUTH1545 . Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du herkommen?) (LUTH1912 . Und da sie ihn fanden jenseit des Meeres, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hergekommen?) (SCH1951 . Und als sie ihn jenseits des Meeres fanden, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?) (ELB1871 . Und als sie ihn jenseit des Sees gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierhergekommen?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ich kann euch mit Sicherheit sagen, warum ihr mich sucht. Ihr sucht mich nur, weil ihr von den Broten gegessen und satt geworden seid. Was Gott euch mit diesem Wunder sagen wollte, interessiert euch nicht.) \\ Johannes 6 ^{26} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Wunderzeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr suchet mich nicht darum, daß ihr Zeichen gesehen habt, sondern daß ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt worden.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr suchet mich nicht darum, daß ihr Zeichen gesehen habt, sondern daß ihr von dem Brot gegessen habt und seid satt geworden.) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr suchet mich nicht darum, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr suchet mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und gesättigt worden seid.) (NEUE . Ihr solltet euch nicht so viel Mühe um die vergängliche Speise machen, sondern euch um die bemühen, die für das ewige Leben vorhält. Diese Nahrung wird der Menschensohn euch geben, denn dazu hat Gott, der Vater, ihn als seinen Gesandten beglaubigt.") \\ Johannes 6 ^{27} (MNG . Verschafft euch doch nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die für das (oder: bis ins) ewige Leben vorhält und die der Menschensohn euch geben wird; denn diesen hat Gott der Vater besiegelt (d.h. beglaubigt).«) (LUTH1545 . Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat GOtt der Vater versiegelt.) (LUTH1912 . Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt.) (SCH1951 . Wirket nicht die Speise, die vergänglich ist, sondern die Speise, die ins ewige Leben bleibt, welche des Menschen Sohn euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!) (ELB1871 . Wirket nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.) (NEUE . Da fragten sie ihn: "Was müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen?") \\ Johannes 6 ^{28} (MNG . Da entgegneten sie ihm: »Was sollen wir denn tun, um die Werke Gottes zu wirken?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, daß wir Gottes Werke wirken?) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun um die Werke Gottes zu wirken?) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, auf daß wir die Werke Gottes wirken?) (NEUE . Jesus antwortete ihnen: "Gottes Wille wird dadurch erfüllt, dass ihr den anerkennt, den er gesandt hat.") \\ Johannes 6 ^{29} (MNG . Jesus antwortete ihnen mit den Worten: »Das Werk Gottes besteht darin, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubet, den er gesandt hat.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Dies ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubet, den er gesandt hat.) (NEUE . Doch da sagten sie zu ihm: "Wenn wir dir glauben sollen, dann musst du uns ein Wunder sehen lassen. Was wirst du tun?) \\ Johannes 6 ^{30} (MNG . Da fragten sie ihn: »Welches Zeichen tust du nun, damit wir es sehen und zum Glauben an dich kommen? Womit kannst du dich ausweisen?) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkest du?) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkst du?) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir es sehen und dir glauben? Was wirkst du?) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Was tust du nun für ein Zeichen, auf daß wir sehen und dir glauben? was wirkst du?) (NEUE . Unsere Vorfahren haben immerhin das Manna in der Wüste gegessen, wie es ja auch in der Schrift heißt: 'Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.'") \\ Johannes 6 ^{31} (MNG . Unsere Väter haben das Manna in der Wüste zu essen bekommen, wie geschrieben steht (2.Mose 16,4.14; Ps 78,24): ›Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen.‹«) (LUTH1545 . Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben stehet: Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.) (LUTH1912 . Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.") (SCH1951 . Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.«) (ELB1871 . Unsere Väter aßen das Manna in der Wüste, wie geschrieben steht: "Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen".) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ich versichere euch nachdrücklich, es war nicht Mose, der euch das Brot aus dem Himmel gegeben hat, sondern es ist mein Vater, der euch das wahre Brot aus dem Himmel gibt.) \\ Johannes 6 ^{32} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Himmelsbrot gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Himmelsbrot;) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Mose hat euch nicht Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Moses hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahrhaftige Brot aus dem Himmel.) (NEUE . Denn das Brot, das Gott schenkt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.") \\ Johannes 6 ^{33} (MNG . denn das Brot Gottes ist das, welches (oder: der, welcher) aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.«) (LUTH1545 . Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.) (LUTH1912 . Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.) (SCH1951 . Denn das Brot Gottes ist derjenige, welcher vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.) (ELB1871 . Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt.) (NEUE . "Herr", sagten sie da zu ihm, "gib uns immer von diesem Brot!") \\ Johannes 6 ^{34} (MNG . Da riefen sie ihm zu: »Herr, gib uns dieses Brot allezeit!«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: HErr, gib uns allewege solch Brot!) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: HERR, gib uns allewege solch Brot.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!) (NEUE . Jesus entgegnete: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie mehr hungrig sein, und wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.) \\ Johannes 6 ^{35} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich bin das Brot des Lebens! Wer zu mir kommt, den wird nimmermehr hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals wieder dürsten.) (LUTH1545 . JEsus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubet, den wird nimmermehr dürsten.) (LUTH1912 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.) (SCH1951 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.) (ELB1871 . Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.) (NEUE . Aber ich habe es euch ja schon gesagt: Trotz allem, was ihr an mir gesehen habt, glaubt ihr nicht.) \\ Johannes 6 ^{36} (MNG . Aber ich habe euch (schon) gesagt: Ihr habt mich wohl gesehen, glaubt aber doch nicht.) (LUTH1545 . Aber ich hab‘s euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt und glaubet doch nicht.) (LUTH1912 . Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt, und glaubet doch nicht.) (SCH1951 . Aber ich habe es euch gesagt, daß ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubet.) (ELB1871 . Aber ich habe euch gesagt, daß ihr mich auch gesehen habt und nicht glaubet.) (NEUE . Alle, die der Vater mir gibt, werden zu mir kommen und ich werde sie nicht zurückweisen.) \\ Johannes 6 ^{37} (MNG . Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nimmer hinausstoßen (oder: von mir stoßen);) (LUTH1545 . Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.) (LUTH1912 . Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.) (SCH1951 . Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.) (ELB1871 . Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen;) (NEUE . Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen durchzusetzen, sondern um zu tun, was der will, der mich geschickt hat.) \\ Johannes 6 ^{38} (MNG . denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen auszuführen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Denn ich bin vom Himmel kommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . denn ich bin vom Himmel herniedergekommen, nicht auf daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.) (NEUE . Und er will, dass ich keinen von denen verliere, die er mir gegeben hat, sondern sie an jenem letzten Tag von den Toten auferwecke.) \\ Johannes 6 ^{39} (MNG . Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem dem, was er mir gegeben hat, nichts verloren gehen lasse, sondern es am jüngsten Tage auferwecke.) (LUTH1545 . Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich‘s auferwecke am Jüngsten Tage.) (LUTH1912 . Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage.) (SCH1951 . Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich es auferwecke am letzten Tage.) (ELB1871 . Dies aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich von allem, was er mir gegeben hat, nichts verliere, sondern es auferwecke am letzten Tage.) (NEUE . Denn mein Vater will, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben hat. Und an jenem letzten Tag werde ich ihn von den Toten auferwecken.") \\ Johannes 6 ^{40} (MNG . Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.«) (LUTH1545 . Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn siehet und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.) (LUTH1912 . Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.) (SCH1951 . Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.) (ELB1871 . Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.) (NEUE . Seine jüdischen Zuhörer waren empört darüber, dass er gesagt hatte: "Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.") \\ Johannes 6 ^{41} (MNG . Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: »Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist«,) (LUTH1545 . Da murreten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel kommen ist,) (LUTH1912 . Da murrten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, daß vom Himmel gekommen ist,) (SCH1951 . Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist,) (ELB1871 . Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist;) (NEUE . "Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs?", murrten sie. "Wir kennen doch seinen Vater und seine Mutter! Wie kann er da behaupten, aus dem Himmel gekommen zu sein?") \\ Johannes 6 ^{42} (MNG . und sie sagten: »Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er da jetzt behaupten: ›Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?‹«) (LUTH1545 . und sprachen: Ist dieser nicht JEsus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel kommen?) (LUTH1912 . und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, des Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel gekommen?) (SCH1951 . und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josephs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie spricht er denn: Ich bin vom Himmel herabgekommen?) (ELB1871 . und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herniedergekommen? -) (NEUE . "Ihr müsst euch darüber nicht beschweren", sagte Jesus.) \\ Johannes 6 ^{43} (MNG . Jesus antwortete ihnen mit den Worten: »Murret nicht untereinander!) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander!) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander.) (SCH1951 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander!) (ELB1871 . Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murret nicht untereinander.) (NEUE . "Es kann sowieso niemand zu mir kommen, ohne dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir zieht. Und wer zu mir kommt, den werde ich an jenem letzten Tag von den Toten auferwecken.) \\ Johannes 6 ^{44} (MNG . Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht, und ich werde ihn dann am jüngsten Tage auferwecken.) (LUTH1545 . Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.) (LUTH1912 . Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.) (SCH1951 . Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.) (ELB1871 . Niemand kann zu mir kommen, es sei denn daß der Vater, der mich gesandt hat, ihn ziehe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.) (NEUE . In den Prophetenschriften heißt es ja: 'Sie werden alle von Gott unterwiesen sein.' Wer also auf den Vater hört und von ihm lernt, kommt zu mir.) \\ Johannes 6 ^{45} (MNG . Es steht ja bei den Propheten geschrieben (Jes 54,13): ›Sie werden alle von Gott gelehrt (oder: unterwiesen) sein.‹ Jeder, der (es) vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.) (LUTH1545 . Es stehet geschrieben in den Propheten: Sie werden alle von GOtt gelehret sein. Wer es nun höret vom Vater und lernet es, der kommt zu mir.) (LUTH1912 . Es steht geschrieben in den Propheten: "Sie werden alle von Gott gelehrt sein." Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.) (SCH1951 . Es steht geschrieben in den Propheten: »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Jeder, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.) (ELB1871 . Es steht in den Propheten geschrieben: "Und sie werden alle von Gott gelehrt sein". Jeder, der von dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.) (NEUE . Das heißt natürlich nicht, dass jemand den Vater gesehen hat. Nur der Eine, der von Gott gekommen ist, hat den Vater gesehen.) \\ Johannes 6 ^{46} (MNG . Nicht als ob jemand den Vater gesehen hätte; denn nur der eine, der von Gott her (gekommen) ist, nur der hat den Vater gesehen.) (LUTH1545 . Nicht daß jemand den Vater habe gesehen, außer dem, der vom Vater ist, der hat den Vater gesehen.) (LUTH1912 . Nicht daß jemand den Vater habe gesehen, außer dem, der vom Vater ist; der hat den Vater gesehen.) (SCH1951 . Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott gekommen ist, der hat den Vater gesehen.) (ELB1871 . Nicht daß jemand den Vater gesehen habe, außer dem, der von Gott ist, dieser hat den Vater gesehen.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Wer mir vertraut, hat das ewige Leben.) \\ Johannes 6 ^{47} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer da glaubt, hat ewiges Leben!) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, der hat das ewige Leben.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer [an mich] glaubt, hat ewiges Leben.) (NEUE . Ich bin das Brot des Lebens.) \\ Johannes 6 ^{48} (MNG . Ich bin das Brot des Lebens.) (LUTH1545 . Ich bin das Brot des Lebens.) (LUTH1912 . Ich bin das Brot des Lebens.) (SCH1951 . Ich bin das Brot des Lebens.) (ELB1871 . Ich bin das Brot des Lebens.) (NEUE . Eure Vorfahren haben das Manna in der Wüste gegessen und sind dann doch gestorben.) \\ Johannes 6 ^{49} (MNG . Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind dann doch gestorben;) (LUTH1545 . Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben.) (LUTH1912 . Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben.) (SCH1951 . Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;) (ELB1871 . Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben.) (NEUE . Aber hier ist das wahre Brot, das vom Himmel kommt, damit man davon essen kann, und nicht sterben muss.) \\ Johannes 6 ^{50} (MNG . hier dagegen ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe.) (LUTH1545 . Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe.) (LUTH1912 . Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe.) (SCH1951 . dies ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, auf daß, wer davon ißt, nicht sterbe.) (ELB1871 . Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniederkommt, auf daß man davon esse und nicht sterbe.) (NEUE . Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Und das Brot, das ich ihm gebe, ist mein Fleisch hier. Ich gebe es für das Leben der Welt.") \\ Johannes 6 ^{51} (MNG . Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich (zu essen) geben werde, mein Fleisch, (das ich geben werde) für das Leben der Welt.«) (LUTH1545 . Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel kommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.) (LUTH1912 . Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.) (SCH1951 . Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.) (ELB1871 . Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er leben in Ewigkeit . Das Brot aber, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.) (NEUE . Das löste einen heftigen Streit unter den Juden aus. "Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben?", schimpften sie.) \\ Johannes 6 ^{52} (MNG . Nun gerieten die Juden in Streit untereinander und sagten: »Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?«) (LUTH1545 . Da zanketen die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?) (LUTH1912 . Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?) (SCH1951 . Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?) (ELB1871 . Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?) (NEUE . Aber Jesus fuhr fort: "Ich versichere euch mit allem Nachdruck: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, könnt ihr das ewige Leben nicht in euch haben.) \\ Johannes 6 ^{53} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch;) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.) (SCH1951 . Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch.) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn daß ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch selbst.) (NEUE . Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn an jenem letzten Tag von den Toten auferwecken.) \\ Johannes 6 ^{54} (MNG . wer (dagegen) mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.) (LUTH1545 . Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.) (LUTH1912 . Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.) (SCH1951 . Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.) (ELB1871 . Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage;) (NEUE . Denn mein Fleisch ist wirkliche Speise und mein Blut wirklicher Trank.) \\ Johannes 6 ^{55} (MNG . Denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank.) (LUTH1545 . Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.) (LUTH1912 . Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.) (SCH1951 . Denn mein Fleisch ist wahrhaftige Speise, und mein Blut ist wahrhaftiger Trank.) (ELB1871 . denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.) (NEUE . Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt innerlich mit mir verbunden und ich mit ihm.) \\ Johannes 6 ^{56} (MNG . Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.) (LUTH1545 . Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.) (LUTH1912 . Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.) (SCH1951 . Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.) (ELB1871 . Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.) (NEUE . Genauso wie ich durch den lebendigen Vater lebe, der mich gesandt hat, so wird auch der, der mich isst, durch mich leben.) \\ Johannes 6 ^{57} (MNG . Wie mich mein Vater, der das Leben in sich trägt, gesandt hat und ich Leben in mir trage um des Vaters willen, so wird auch der, welcher mich ißt, das Leben haben um meinetwillen.) (LUTH1545 . Wie mich gesandt hat der lebendige Vater, und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, derselbige wird auch leben um meinetwillen.) (LUTH1912 . Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.) (SCH1951 . Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben.) (ELB1871 . Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen , so auch, wer mich ißt, der wird auch leben meinetwegen.) (NEUE . So verhält es sich mit dem Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben und nicht wie eure Vorfahren sterben, obwohl sie doch das Manna gegessen hatten.") \\ Johannes 6 ^{58} (MNG . Von solcher Beschaffenheit ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht von der Art, wie die Väter es gegessen haben und gestorben sind; nein, wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.«) (LUTH1545 . Dies ist das Brot, das vom Himmel kommen ist, nicht wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben. Wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.) (SCH1951 . Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter das Manna gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit!) (ELB1871 . Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.) (NEUE . Das alles sagte Jesus in seinem Lehrgespräch in der Synagoge von Kafarnaum.) \\ Johannes 6 ^{59} (MNG . So sprach Jesus, als er in der Synagoge zu Kapernaum lehrte.) (LUTH1545 . Solches sagte er in der Schule, da er lehrete zu Kapernaum.) (LUTH1912 . Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.) (SCH1951 . Solches sprach er, als er in der Synagoge zu Kapernaum lehrte.) (ELB1871 . Dieses sprach er in der Synagoge, lehrend zu Kapernaum.) (NEUE . Darüber ärgerten sich selbst viele seiner Jünger: "Was er da sagt, geht zu weit! Das kann man ja nicht anhören!") \\ Johannes 6 ^{60} (MNG . Viele nun von seinen Jüngern (= Anhängern), die ihm zugehört hatten, erklärten: »Das ist eine harte (= unannehmbare, anstößige) Rede: wer kann sie anhören?«) (LUTH1545 . Viele nun seiner Jünger, die das höreten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?) (LUTH1912 . Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?) (SCH1951 . Viele nun von seinen Jüngern, die solches hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?) (ELB1871 . Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart; wer kann sie hören?) (NEUE . Jesus wusste gleich, dass seine Jünger sich über seine Worte beschwerten und sagte zu ihnen: "Daran nehmt ihr Anstoß?) \\ Johannes 6 ^{61} (MNG . Weil aber Jesus bei sich (oder: von selbst) wußte, daß seine Jünger darüber murrten, sagte er zu ihnen: »Das ist euch anstößig?) (LUTH1545 . Da JEsus aber bei sich selbst merkete, daß seine Jünger darüber murreten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?) (LUTH1912 . Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?) (SCH1951 . Da aber Jesus bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?) (ELB1871 . Da aber Jesus bei sich selbst wußte, daß seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch dieses?) (NEUE . Wartet doch, bis ihr den Menschensohn in den Himmel zurückkehren seht!) \\ Johannes 6 ^{62} (MNG . Wie nun (wird es sein), wenn ihr den Menschensohn dahin auffahren seht, wo er vordem war?) (LUTH1545 . Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin; da er zuvor war?) (LUTH1912 . Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?) (SCH1951 . Wie denn, wenn ihr des Menschen Sohn dorthin auffahren sehet, wo er zuvor war?) (ELB1871 . Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren sehet, wo er zuvor war?) (NEUE . Der Geist macht lebendig, ihr selber könnt das nicht. Aber die Worte, die ich euch gesagt habe, sind von diesem Geist erfüllt und bringen das Leben.) \\ Johannes 6 ^{63} (MNG . Der Geist ist es, der das Leben schafft, das Fleisch hilft nichts; die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;) (LUTH1545 . Der Geist ist‘s, der da lebendig macht; das Fleisch ist kein nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.) (LUTH1912 . Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.) (SCH1951 . Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.) (ELB1871 . Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, welche ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben;) (NEUE . Allerdings gibt es einige unter euch, die glauben trotzdem nicht." Jesus wusste nämlich von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten. Und er wusste auch, wer ihn später seinen Verfolgern ausliefern würde.) \\ Johannes 6 ^{64} (MNG . aber es sind unter euch auch solche, die nicht glauben.« Jesus wußte nämlich von Anfang an, wer die waren, welche ungläubig blieben, und wer der war, der ihn verraten würde.) (LUTH1545 . Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren, und welcher ihn verraten würde.) (LUTH1912 . Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)) (SCH1951 . Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang, wer die seien, die nicht glaubten, und welcher ihn verraten würde.) (ELB1871 . aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang, welche es seien, die nicht glaubten, und wer es sei, der ihn überliefern würde.) (NEUE . Er schloss: "Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann von sich aus zu mir kommen. Das kann nur mein Vater bewirken.") \\ Johannes 6 ^{65} (MNG . Er fuhr dann fort: »Aus diesem Grunde habe ich euch gesagt: ›Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater verliehen ist.‹«) (LUTH1545 . Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.) (LUTH1912 . Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.) (SCH1951 . Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!) (ELB1871 . Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.) (NEUE . Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und folgten ihm nicht mehr.) \\ Johannes 6 ^{66} (MNG . Von da an (oder: aus diesem Grunde) zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr auf seinen Wanderungen.) (LUTH1545 . Von dem an gingen seiner Jünger viel hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.) (LUTH1912 . Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.) (SCH1951 . Aus diesem Anlaß traten viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.) (ELB1871 . Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.) (NEUE . Da fragte Jesus die Zwölf: "Und ihr, wollt ihr mich etwa auch verlassen?") \\ Johannes 6 ^{67} (MNG . Daher sagte Jesus zu den Zwölfen: »Ihr wollt doch nicht auch weggehen?«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?) (NEUE . "Herr, zu wem sollen wir denn gehen?", antwortete Simon Petrus. "Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen.) \\ Johannes 6 ^{68} (MNG . Simon Petrus antwortete ihm: »Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;) (LUTH1545 . Da antwortete ihm Simon Petrus: HErr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;) (LUTH1912 . Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;) (SCH1951 . Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens.) (ELB1871 . Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;) (NEUE . Und wir glauben und wissen, dass du der Heilige bist, der das Wesen Gottes in sich trägt.") \\ Johannes 6 ^{69} (MNG . und wir haben den Glauben und die Erkenntnis gewonnen, daß du der Heilige Gottes bist.«) (LUTH1545 . und wir haben geglaubet und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.) (LUTH1912 . und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.) (SCH1951 . Und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes bist!) (ELB1871 . und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Heilige Gottes bist.) (NEUE . Daraufhin sagte Jesus zu ihnen: "Euch Zwölf habe ich doch selber ausgewählt. Und doch ist einer von euch ein Teufel.") \\ Johannes 6 ^{70} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Habe nicht ich selbst euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihm: Hab‘ ich nicht euch Zwölfe erwählet? und euer einer ist ein Teufel.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? und euer einer ist ein Teufel!) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel!) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch, die Zwölfe, auserwählt? Und von euch ist einer ein Teufel.) (NEUE . Damit meinte er Judas Ben-Simon, den Sikarier. Denn Judas, einer der Zwölf, war es, der ihn später verriet.) \\ Johannes 6 ^{71} (MNG . Er meinte damit aber den Judas, den Sohn Simons aus Kariot; denn dieser sollte ihn verraten, (und war doch) einer von den Zwölfen.) (LUTH1545 . Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; derselbige verriet ihn hernach und war der Zwölfen einer.) (LUTH1912 . Er redete aber von dem Judas, Simons Sohn, Ischariot; der verriet ihn hernach, und war der Zwölfe einer.) (SCH1951 . Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot; denn dieser sollte ihn verraten, einer von den Zwölfen.) (ELB1871 . Er sprach aber von Judas, Simons Sohn, dem Iskariot; denn dieser sollte ihn überliefern, er, der einer von den Zwölfen war.) (NEUE . Jesus blieb noch eine Zeitlang in Galiläa und zog von Ort zu Ort. Er mied Judäa, weil die führenden Männer des jüdischen Volkes seinen Tod beschlossen hatten.) \\ Johannes 7 ^{1} (MNG . Hierauf zog Jesus in Galiläa umher; denn in Judäa wollte er nicht umherziehen, weil die Juden ihm nach dem Leben trachteten;) (LUTH1545 . Danach zog JEsus umher in Galiläa denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stelleten.) (LUTH1912 . Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten.) (SCH1951 . Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.) (ELB1871 . Und nach diesem wandelte Jesus in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa wandeln, weil die Juden ihn zu töten suchten.) (NEUE . Kurz bevor die Juden ihr Laubhüttenfest feierten,) \\ Johannes 7 ^{2} (MNG . es stand aber das jüdische Laubhüttenfest nahe bevor.) (LUTH1545 . Es war aber nahe der Juden Fest, der Laubrüst.) (LUTH1912 . Es war aber nahe der Juden Fest, die Laubhütten.) (SCH1951 . Es war aber das Laubhüttenfest der Juden nahe.) (ELB1871 . Es war aber nahe das Fest der Juden, die Laubhütten.) (NEUE . sagten seine Brüder zu ihm: "Geh nach Judäa, damit deine Jünger auch dort sehen können, was für Wunder du tust.) \\ Johannes 7 ^{3} (MNG . Darum sagten seine Brüder zu ihm: »Mache dich von hier auf den Weg und begib dich nach Judäa, damit deine Jünger (= Anhänger) auch dort die Werke sehen, die du tust;) (LUTH1545 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger sehen die Werke, die du tust.) (LUTH1912 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger sehen, die Werke die du tust.) (SCH1951 . Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und ziehe nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du tust!) (ELB1871 . Es sprachen nun seine Brüder zu ihm: Ziehe von hinnen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust;) (NEUE . Wer bekannt werden möchte, versteckt seine Taten doch nicht. Falls du wirklich so wunderbare Dinge tust, dann zeige dich auch vor aller Welt.") \\ Johannes 7 ^{4} (MNG . denn niemand wirkt doch in der Verborgenheit, wenn er sich in der Öffentlichkeit geltend machen will. Willst du überhaupt solche Tätigkeit ausüben, so zeige dich der Welt öffentlich« –) (LUTH1545 . Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.) (LUTH1912 . Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt.) (SCH1951 . Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht doch öffentlich bekannt zu sein. Wenn du solches tust, so offenbare dich der Welt!) (ELB1871 . denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt;) (NEUE . Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn.) \\ Johannes 7 ^{5} (MNG . nicht einmal seine Brüder nämlich glaubten an ihn.) (LUTH1545 . Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.) (LUTH1912 . Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.) (SCH1951 . Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.) (ELB1871 . denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.) (NEUE . Doch Jesus erwiderte: "Für mich ist die richtige Zeit noch nicht gekommen, aber ihr könnt jederzeit gehen.) \\ Johannes 7 ^{6} (MNG . Da antwortete Jesus ihnen: »Meine Zeit ist noch nicht da; für euch freilich ist die Zeit immer gelegen.) (LUTH1545 . Da spricht JEsus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege.) (LUTH1912 . Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege.) (SCH1951 . Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da; aber eure Zeit ist immer bereit.) (ELB1871 . Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit aber ist stets bereit.) (NEUE . Euch kann die Welt nicht hassen, aber mich hasst sie, weil ich ihr immer wieder bezeuge, dass ihre Taten böse sind.) \\ Johannes 7 ^{7} (MNG . Euch kann die Welt nicht hassen, mich aber haßt sie, weil ich von ihr bezeuge, daß ihr ganzes Tun böse ist.) (LUTH1545 . Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber hasset sie; denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.) (LUTH1912 . Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.) (SCH1951 . Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber haßt sie; denn ich bezeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.) (ELB1871 . Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich von ihr zeuge, daß ihre Werke böse sind.) (NEUE . Ihr könnt ruhig zu dem Fest gehen. Ich komme jetzt nicht. Für mich ist die Zeit noch nicht da.") \\ Johannes 7 ^{8} (MNG . Geht ihr nur zum Fest hinauf, ich gehe zu diesem Fest nicht hinauf, weil meine Zeit noch nicht erfüllt ist.«) (LUTH1545 . Gehet ihr hinauf auf dieses Fest. Ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllet.) (LUTH1912 . Gehet ihr hinauf auf dieses Fest; ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest, den meine Zeit ist noch nicht erfüllt.) (SCH1951 . Gehet ihr hinauf zum Fest; ich gehe nicht zu diesem Fest hinauf, denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.) (ELB1871 . Gehet ihr hinauf zu diesem Feste; ich gehe nicht hinauf zu diesem Feste; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.) (NEUE . Mit dieser Antwort ließ er sie gehen und blieb in Galiläa.) \\ Johannes 7 ^{9} (MNG . So sprach er zu ihnen und blieb in Galiläa.) (LUTH1545 . Da er aber das zu ihnen gesagt, blieb er in Galiläa.) (LUTH1912 . Da er aber das zu ihnen gesagt, blieb er in Galiläa.) (SCH1951 . Solches sagte er zu ihnen und blieb in Galiläa.) (ELB1871 . Nachdem er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.) (NEUE . Nachdem seine Brüder zum Fest gezogen waren, machte sich Jesus auch auf den Weg nach Jerusalem. Er zeigte sich dabei aber nicht in der Öffentlichkeit.) \\ Johannes 7 ^{10} (MNG . Als dann aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern ganz in der Stille.) (LUTH1545 . Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbarlich, sondern gleich heimlich.) (LUTH1912 . Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich.) (SCH1951 . Nachdem aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, ging auch er hinauf, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.) (ELB1871 . Als aber seine Brüder hinaufgegangen waren, da ging auch er hinauf zu dem Feste, nicht offenbarlich, sondern wie im Verborgenen.) (NEUE . Während des Festes suchten ihn die führenden Juden. "Wo ist er nur?", fragten sie.) \\ Johannes 7 ^{11} (MNG . Die Juden suchten nun während des Festes nach ihm und fragten: »Wo ist er?«) (LUTH1545 . Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?) (LUTH1912 . Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?) (SCH1951 . Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist er?) (ELB1871 . Die Juden nun suchten ihn auf dem Feste und sprachen: Wo ist jener?) (NEUE . Überall tuschelten die Leute über ihn. "Er ist ein guter Mensch", meinten die einen. "Nein", widersprachen die anderen, "er verführt das Volk!") \\ Johannes 7 ^{12} (MNG . Und unter den Volksscharen war viel Gerede über ihn; die einen sagten: »Er ist ein guter Mann«; andere dagegen behaupteten: »Nein, er ist ein Volksverführer«;) (LUTH1545 . Und es war ein groß Gemurmel von ihm unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist, fromm. Die andern aber sprachen: Nein, sondern er verführet das Volk.) (LUTH1912 . Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk.) (SCH1951 . Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter dem Volk. Etliche sagten: Er ist gut; andere aber sprachen: Nein, sondern er verführt das Volk.) (ELB1871 . Und viel Gemurmel war über ihn unter der Volksmenge; die einen sagten: Er ist gut; andere sagten: Nein, sondern er verführt die Volksmenge.) (NEUE . Doch keiner sagte seine Meinung öffentlich, denn sie hatten Angst vor den führenden Juden.) \\ Johannes 7 ^{13} (MNG . doch niemand redete mit voller Offenheit über ihn aus Furcht vor den Juden.) (LUTH1545 . Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.) (LUTH1912 . Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.) (SCH1951 . Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden.) (ELB1871 . Niemand jedoch sprach öffentlich von ihm aus Furcht vor den Juden.) (NEUE . In der Mitte der Festwoche ging Jesus zum Tempel hinauf und begann dort das Volk zu unterrichten.) \\ Johannes 7 ^{14} (MNG . Als aber die Festwoche schon zur Hälfte vorüber war, ging Jesus zum Tempel hinauf und lehrte.) (LUTH1545 . Aber mitten im Fest ging JEsus hinauf in den Tempel und lehrete.) (LUTH1912 . Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.) (SCH1951 . Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte.) (ELB1871 . Als es aber schon um die Mitte des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.) (NEUE . Da wunderten sich die Juden: "Wie kommt es, dass er die Schriften so gut kennt? Er hat doch keinen Lehrer gehabt!") \\ Johannes 7 ^{15} (MNG . Da wunderten sich die Juden und sagten: »Wie kommt dieser zur Schriftgelehrsamkeit, obwohl er doch keinen Unterricht in ihr erhalten hat (= nicht studiert hat)?«) (LUTH1545 . Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernet hat?) (LUTH1912 . Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat?) (SCH1951 . Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kennt dieser die Schrift? Er hat doch nicht studiert!) (ELB1871 . Da verwunderten sich die Juden und sagten: Wie besitzt dieser Gelehrsamkeit, da er doch nicht gelernt hat?) (NEUE . Jesus ging gleich darauf ein und sagte: "Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 7 ^{16} (MNG . Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: »Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat;) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.) (NEUE . Wer bereit ist, das zu tun, was Gott will, wird erkennen, ob meine Lehre von Gott ist oder ob ich sie mir selbst ausgedacht habe.) \\ Johannes 7 ^{17} (MNG . wenn jemand dessen Willen tun will, wird er inne werden, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich von mir selbst aus rede.) (LUTH1545 . So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von GOtt sei, oder ob ich von mir selbst rede.) (LUTH1912 . So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede.) (SCH1951 . Will jemand seinen Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich aus mir selbst rede.) (ELB1871 . Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.) (NEUE . Wer seine eigenen Ansichten vorträgt, dem geht es um seine eigene Ehre. Glaubwürdig ist jemand, dem es um die Ehre eines anderen geht, um die Ehre von dem, der ihn gesandt hat. Der hat keine falschen Absichten.) \\ Johannes 7 ^{18} (MNG . Wer von sich selbst aus redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und bei dem findet sich keine Ungerechtigkeit (= verwerfliche Selbstsucht).) (LUTH1545 . Wer von ihm selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber suchet die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.) (LUTH1912 . Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.) (SCH1951 . Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaft, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.) (ELB1871 . Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm.) (NEUE . Mose hat euch doch das Gesetz gegeben. Aber keiner von euch lebt danach und mich wollt ihr sogar töten.") \\ Johannes 7 ^{19} (MNG . Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und doch erfüllt niemand von euch das Gesetz! Warum sucht ihr mich zu töten?«) (LUTH1545 . Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? Und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum suchet ihr mich zu töten?) (LUTH1912 . Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten?) (SCH1951 . Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und doch tut keiner von euch das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten?) (ELB1871 . Hat nicht Moses euch das Gesetz gegeben? und keiner von euch tut das Gesetz. Was suchet ihr mich zu töten?) (NEUE . "Du bist ja besessen!", riefen die Zuhörer. "Wer will dich denn töten?") \\ Johannes 7 ^{20} (MNG . Die Volksmenge antwortete: »Du bist von Sinnen! Wer sucht dich denn zu töten?«) (LUTH1545 . Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer suchet dich zu töten?) (LUTH1912 . Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer versucht dich zu töten?) (SCH1951 . Das Volk antwortete und sprach: Du hast einen Dämon! Wer sucht dich zu töten?) (ELB1871 . Die Volksmenge antwortete [und sprach]: Du hast einen Dämon; wer sucht dich zu töten?) (NEUE . Jesus gab ihnen zur Antwort: "Ich habe nur eine einzige Sache am Sabbat getan, und ihr alle wundert euch immer noch darüber.) \\ Johannes 7 ^{21} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Ein einziges Werk habe ich (hier in Jerusalem) getan, und ihr seid allesamt verwundert darüber.) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach: Ein einiges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch darüber.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch.) (NEUE . Ihr beschneidet eure Söhne doch auch am Sabbat, wenn es sein muss, denn Mose hat euch die Beschneidung vorgeschrieben, und eigentlich geht sie sogar auf unsere Stammväter zurück.) \\ Johannes 7 ^{22} (MNG . Mose hat euch die Beschneidung gegeben – von Mose stammt sie freilich nicht, sondern von den Erzvätern –, und so beschneidet ihr denn einen Menschen (auch) am Sabbat.) (LUTH1545 . Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern; noch beschneidet ihr den Menschen am Sabbat.) (LUTH1912 . Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern, und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat.) (SCH1951 . Mose hat euch die Beschneidung gegeben (nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern), und am Sabbat beschneidet ihr den Menschen.) (ELB1871 . Deswegen gab Moses euch die Beschneidung (nicht daß sie von Moses sei, sondern von den Vätern,) und am Sabbath beschneidet ihr einen Menschen.) (NEUE . Wenn ein Mensch also auch am Sabbat beschnitten wird, um das Gesetz des Mose nicht zu brechen, warum seid ihr dann so aufgebracht, weil ich einen ganzen Menschen am Sabbat gesund gemacht habe?) \\ Johannes 7 ^{23} (MNG . Wenn (nun) ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit das mosaische Gesetz nicht gebrochen wird: da wollt ihr mir zürnen, weil ich einen ganzen Menschen am Sabbat gesund gemacht habe?) (LUTH1545 . So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf daß nicht das Gesetz Mose‘s gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht?) (LUTH1912 . So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf daß nicht das Gesetz Mose's gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht?) (SCH1951 . Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit das Gesetz Moses nicht übertreten werde, was zürnet ihr mir denn, daß ich den ganzen Menschen am Sabbat gesund gemacht habe?) (ELB1871 . Wenn ein Mensch die Beschneidung am Sabbath empfängt, auf daß das Gesetz Moses' nicht gebrochen werde, zürnet ihr mir, daß ich einen Menschen ganz gesund gemacht habe am Sabbath?) (NEUE . Urteilt nicht nach dem äußeren Eindruck, sondern so, wie es wirklich dem Gesetz entspricht.") \\ Johannes 7 ^{24} (MNG . Urteilt nicht nach dem äußeren Schein, sondern gebt ein gerechtes Urteil ab!«) (LUTH1545 . Richtet nicht nach dem Ansehen sondern richtet ein recht Gericht!) (LUTH1912 . Richtet nicht nach dem Ansehen, sondern richtet ein rechtes Gericht.) (SCH1951 . Richtet nicht nach dem Schein, sondern fället ein gerechtes Urteil.) (ELB1871 . Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht.) (NEUE . Einige Jerusalemer sagten zueinander: "Ist das nicht der, den sie umbringen wollten?) \\ Johannes 7 ^{25} (MNG . Da sagten einige von den Bewohnern Jerusalems: »Ist dieser Mensch es nicht, den sie zu töten suchen?) (LUTH1545 . Da sprachen etliche von Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?) (LUTH1912 . Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?) (SCH1951 . Da sprachen etliche von Jerusalem: Ist das nicht der, den sie zu töten suchen?) (ELB1871 . Es sagten nun etliche von den Bewohnern Jerusalems: Ist das nicht der, welchen sie zu töten suchen?) (NEUE . Da lehrt er hier in aller Öffentlichkeit und sie sagen kein Wort. Sollten unsere Oberen wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?) \\ Johannes 7 ^{26} (MNG . Und seht nur: er redet ganz öffentlich, und man sagt ihm kein Wort! Die Oberen (= Mitglieder des Hohen Rates) werden doch nicht etwa zu der Erkenntnis gekommen sein, daß dieser der Messias ist?) (LUTH1545 . Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen ihm nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?) (LUTH1912 . Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?) (SCH1951 . Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Obersten wirklich erkannt, daß dieser der Christus ist?) (ELB1871 . und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben denn etwa die Obersten in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus ist?) (NEUE . Doch den hier kennen wir ja und wissen, woher er ist. Wenn der Messias kommt, weiß aber niemand, woher er stammt.") \\ Johannes 7 ^{27} (MNG . Freilich von diesem wissen wir, woher er stammt; wenn aber der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.«) (LUTH1545 . Doch wir wissen, von wannen dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, von wannen er ist.) (LUTH1912 . Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist.) (SCH1951 . Doch von diesem wissen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so wird niemand wissen, woher er ist.) (ELB1871 . Diesen aber kennen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so weiß niemand, woher er ist.) (NEUE . Da rief Jesus, während er das Volk im Tempel unterwies: "Ja, ihr denkt, ihr kennt mich und wisst, woher ich komme. Aber ich bin nicht in meinem eigenen Auftrag gekommen. Der wahrhaftige Gott hat mich gesandt, und den kennt ihr nicht!) \\ Johannes 7 ^{28} (MNG . Da rief Jesus im Tempel, wo er lehrte, laut aus: »Ja, ihr kennt mich und wißt, woher ich stamme! Und doch bin ich nicht von mir selbst aus gekommen, sondern es ist der rechte Sender, der mich gesandt hat, den ihr aber nicht kennt.) (LUTH1545 . Da rief JEsus im Tempel, lehrete und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, von wannen ich bin; und von mir selbst bin ich nicht kommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.) (LUTH1912 . Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.) (SCH1951 . Da rief Jesus, während er im Tempel lehrte, und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin! Und doch bin ich nicht von mir selbst gekommen, sondern der Wahrhaftige ist es, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet.) (ELB1871 . Jesus nun rief im Tempel, lehrte und sprach: Ihr kennet mich und wisset auch, woher ich bin; und ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern der mich gesandt hat ist wahrhaftig, welchen ihr nicht kennet.) (NEUE . Ich aber kenne ihn, weil ich von ihm komme. Und er ist es, der mich geschickt hat.") \\ Johannes 7 ^{29} (MNG . Ich kenne ihn, weil ich von ihm her (ausgegangen) bin, und er hat mich gesandt.«) (LUTH1545 . Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.) (LUTH1912 . Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt.) (SCH1951 . Ich kenne ihn; denn von ihm bin ich, und er hat mich gesandt.) (ELB1871 . Ich kenne ihn, weil ich von ihm bin, und er mich gesandt hat.) (NEUE . Da wollten sie ihn festnehmen lassen. Doch keiner wagte es, Hand an ihn zu legen, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.) \\ Johannes 7 ^{30} (MNG . Da suchten sie ihn festzunehmen, doch niemand legte Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.) (LUTH1545 . Da suchten sie ihn zu greifen. Aber niemand legte die Hand an ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.) (LUTH1912 . Da suchten sie ihn zu greifen; aber niemand legte die Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) (SCH1951 . Da suchten sie ihn zu greifen; aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) (ELB1871 . Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.) (NEUE . Viele in der Menge glaubten an ihn. Sie sagten zueinander: "Wird der Messias, wenn er kommt, wohl mehr Wunder tun, als dieser Mann sie getan hat?") \\ Johannes 7 ^{31} (MNG . Aus dem Volke kamen aber viele zum Glauben an ihn und sagten: »Wird wohl Christus (oder: der Messias), wenn er kommt, mehr Wunderzeichen tun, als dieser getan hat?«) (LUTH1545 . Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird; wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?) (LUTH1912 . Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?) (SCH1951 . Viele aber aus dem Volke glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun, als dieser getan hat?) (ELB1871 . Viele aber von der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er etwa mehr Zeichen tun, als die, welche dieser getan hat?) (NEUE . Als die Pharisäer dieses Gerede im Volk mitbekamen, sorgten sie dafür, dass die obersten Priester einige Männer von der Tempelwache losschickten, um Jesus verhaften zu lassen.) \\ Johannes 7 ^{32} (MNG . Die Pharisäer erfuhren, daß das Volk solche Ansichten im geheimen über ihn äußerte; daher schickten die Hohenpriester und die Pharisäer Diener ab, die ihn festnehmen sollten.) (LUTH1545 . Und es kam vor die Pharisäer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hohenpriester Knechte aus, daß sie ihn griffen.) (LUTH1912 . Und es kam vor die Pharisäer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hohenpriester Knechte aus, das sie ihn griffen.) (SCH1951 . Die Pharisäer hörten, daß das Volk solches von ihm murmelte; darum sandten die Hohenpriester und die Pharisäer Diener ab, um ihn zu greifen.) (ELB1871 . Die Pharisäer hörten die Volksmenge dies über ihn murmeln; und die Pharisäer und die Hohenpriester sandten Diener, daß sie ihn greifen möchten.) (NEUE . Währenddessen sagte Jesus zu der Menschenmenge: "Ich werde nur noch kurze Zeit hier bei euch sein, dann gehe ich zu dem zurück, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 7 ^{33} (MNG . Da sagte Jesus: »Nur noch kurze Zeit bin ich bei euch, dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Da sprach Jesus: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und ich gehe hin zu dem, der mich gesandt hat.) (NEUE . Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden. Und wo ich dann bin, da könnt ihr nicht hinkommen.") \\ Johannes 7 ^{34} (MNG . Ihr werdet mich (dann) suchen, aber nicht finden, und wo ich (dann) bin, dahin könnt ihr nicht kommen.«) (LUTH1545 . Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und da ich bin, könnet ihr nicht hinkommen.) (LUTH1912 . Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, könnet ihr nicht hin kommen.) (SCH1951 . Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und wo ich bin, dahin könnt ihr nicht kommen.) (ELB1871 . Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen.) (NEUE . "Wo will er denn hin?", fragten sich die Juden verständnislos. "Wo sollen wir ihn nicht finden können? Will er etwa ins Ausland gehen und den fremden Völkern seine Lehre bringen?) \\ Johannes 7 ^{35} (MNG . Da sagten die Juden zueinander: »Wohin will dieser gehen, daß wir ihn nicht finden können? Will er etwa zu den Juden gehen, die unter den Griechen zerstreut leben, und der Lehrer der Griechen werden?) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden untereinander: Wo will dieser hingehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er unter die Griechen gehen, die hin und her zerstreuet liegen, und die Griechen lehren?) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren?) (SCH1951 . Da sprachen die Juden untereinander: Wohin will er denn gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa zu den unter den Griechen Zerstreuten gehen und die Griechen lehren?) (ELB1871 . Es sprachen nun die Juden zueinander: Wohin will dieser gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa in die Zerstreuung der Griechen gehen und die Griechen lehren?) (NEUE . Was soll das heißen, wenn er sagt: 'Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden'?, und: 'Wo ich bin, da könnt ihr nicht hinkommen'?") \\ Johannes 7 ^{36} (MNG . Welchen Sinn hat dieses Wort, das er ausgesprochen hat: ›Ihr werdet mich suchen, aber nicht finden‹ und ›Wo ich (dann) bin, dahin könnt ihr nicht kommen‹?«) (LUTH1545 . Was ist das für eine Rede, daß er saget: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, da könnet ihr nicht hinkommen?) (LUTH1912 . Was ist das für eine Rede, daß er sagte: "Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen"?) (SCH1951 . Was soll das bedeuten, daß er sagt: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, dahin könnt ihr nicht kommen?) (ELB1871 . Was ist das für ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und: Wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen? -) (NEUE . Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, stellte sich Jesus vor die Menge hin und rief: "Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!) \\ Johannes 7 ^{37} (MNG . Am letzten, dem großen Tage (= Haupttage) des Festes aber stand Jesus da und rief laut aus: »Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!) (LUTH1545 . Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat JEsus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!) (LUTH1912 . Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!) (SCH1951 . Aber am letzten, dem großen Tage des Festes, stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!) (ELB1871 . An dem letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.) (NEUE . Wenn jemand an mich glaubt, werden Ströme von lebendigem Wasser aus seinem Inneren fließen, so wie es die Schrift sagt".) \\ Johannes 7 ^{38} (MNG . Wer an mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift gesagt hat (Joel 4,18; Sach 14,8; Hes 47,1-12), Ströme lebendigen Wassers fließen.«) (LUTH1545 . Wer an mich glaubet, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.) (LUTH1912 . Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.) (SCH1951 . Wer an mich glaubt (wie die Schrift sagt), aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.) (ELB1871 . Wer an mich glaubt, gleichwie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.) (NEUE . Er meinte damit den Heiligen Geist, den die erhalten sollten, die an ihn glauben würden. Der Geist war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht in Gottes Herrlichkeit zurückgekehrt war.) \\ Johannes 7 ^{39} (MNG . Damit meinte er aber den Geist, den die, welche zum Glauben an ihn gekommen waren, empfangen sollten; denn der (heilige) Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht zur Herrlichkeit erhoben worden war.) (LUTH1545 . Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn JEsus war noch nicht verkläret.) (LUTH1912 . Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.) (SCH1951 . Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.) (ELB1871 . Dies aber sagte er von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn der Geist war noch nicht, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war.) (NEUE . Als sie das gehört hatten, sagten einige aus der Menge: "Das ist wirklich der Prophet, der kommen soll.") \\ Johannes 7 ^{40} (MNG . Nun sagten manche aus dem Volk, die diese Worte gehört hatten: »Dieser ist wirklich der Prophet!«) (LUTH1545 . Viele nun vom Volk, die diese Rede höreten, sprachen: Dieser ist ein rechter Prophet.) (LUTH1912 . Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen: Dieser ist wahrlich der Prophet.) (SCH1951 . Viele nun aus dem Volke, die diese Rede hörten, sagten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.) (ELB1871 . Etliche nun aus der Volksmenge sagten, als sie diese Worte hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.) (NEUE . Manche sagten sogar: "Er ist der Messias!" - "Der Messias kommt doch nicht aus Galiläa!", entgegneten andere.) \\ Johannes 7 ^{41} (MNG . Andere sagten: »Er ist Christus (= der Messias)«; wieder andere meinten: »Christus kommt doch nicht aus Galiläa!) (LUTH1545 . Die andern sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?) (LUTH1912 . Andere sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen?) (SCH1951 . Andere sagten: Er ist der Christus. Andere aber sagten: Christus kommt doch nicht aus Galiläa?) (ELB1871 . Andere sagten: Dieser ist der Christus. Andere sagten: Der Christus kommt doch nicht aus Galiläa?) (NEUE . "Hat die Schrift nicht gesagt, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein und aus Bethlehem, der Stadt Davids, kommen wird?") \\ Johannes 7 ^{42} (MNG . Hat nicht die Schrift gesagt (2.Sam 7,12; Mi 5,1), daß Christus aus dem Samen (= der Nachkommenschaft) Davids und aus der Ortschaft Bethlehem, wo David gewohnt hat, kommen soll?«) (LUTH1545 . Spricht nicht die Schrift, von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, solle Christus kommen?) (LUTH1912 . Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen?) (SCH1951 . Sagt nicht die Schrift, daß der Christus aus dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, wo David war, kommen werde?) (ELB1871 . Hat nicht die Schrift gesagt: Aus dem Samen Davids und aus Bethlehem, dem Dorfe, wo David war, kommt der Christus?) (NEUE . So kam es wegen Jesus zu einer Spaltung in der Menge.) \\ Johannes 7 ^{43} (MNG . So entstand seinetwegen eine Spaltung unter dem Volk.) (LUTH1545 . Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihm.) (LUTH1912 . Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihn.) (SCH1951 . Also entstand seinetwegen eine Spaltung unter dem Volk.) (ELB1871 . Es entstand nun seinethalben eine Spaltung in der Volksmenge.) (NEUE . Einige wollten ihn verhaften lassen, aber keiner wagte es, ihn anzufassen.) \\ Johannes 7 ^{44} (MNG . Einige von ihnen hätten ihn nun gern festgenommen, aber keiner legte Hand an ihn.) (LUTH1545 . Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn.) (LUTH1912 . Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn.) (SCH1951 . Etliche aber von ihnen wollten ihn greifen, doch legte niemand Hand an ihn.) (ELB1871 . Etliche aber von ihnen wollten ihn greifen, aber keiner legte die Hände an ihn.) (NEUE . Als die Männer der Tempelwache zu den obersten Priestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: "Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?") \\ Johannes 7 ^{45} (MNG . So kamen denn die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern zurück, und diese fragten sie: »Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?«) (LUTH1545 . Die Knechte kamen zu den Hohenpriestern und Pharisäern. Und sie sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?) (LUTH1912 . Die Knechte kamen zu den Hohenpriestern und Pharisäern; und sie sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?) (SCH1951 . Nun kamen die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern zurück, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?) (ELB1871 . Es kamen nun die Diener zu den Hohenpriestern und Pharisäern, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?) (NEUE . "Noch nie haben wir einen Menschen so reden hören", erwiderten die Männer.) \\ Johannes 7 ^{46} (MNG . Die Diener antworteten: »Noch niemals hat ein Mensch so geredet, wie dieser Mann redet!«) (LUTH1545 . Die Knechte antworteten: Es hat nie kein Mensch also geredet wie dieser Mensch.) (LUTH1912 . Die Knechte antworteten: Es hat nie ein Mensch also geredet wie dieser Mensch.) (SCH1951 . Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!) (ELB1871 . Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.) (NEUE . "Hat er euch denn auch verführt?", herrschten die Pharisäer sie an.) \\ Johannes 7 ^{47} (MNG . Da erwiderten ihnen die Pharisäer: »Habt auch ihr euch irreführen lassen?) (LUTH1545 . Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführet?) (LUTH1912 . Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführt?) (SCH1951 . Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden?) (ELB1871 . Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr denn auch verführt?) (NEUE . "Glaubt denn ein einziger von den oberen Priestern oder den Pharisäern an ihn?) \\ Johannes 7 ^{48} (MNG . Ist etwa irgendein Oberer (= Mitglied des Hohen Rates) oder ein Pharisäer zum Glauben an ihn gekommen?) (LUTH1545 . Glaubet auch irgendein Oberster oder Pharisäer an ihn?) (LUTH1912 . Glaubt auch irgendein Oberster oder Pharisäer an ihn?) (SCH1951 . Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn?) (ELB1871 . Hat wohl jemand von den Obersten an ihn geglaubt, oder von den Pharisäern?) (NEUE . Das macht doch nur dieses verfluchte Volk, das keine Ahnung vom Gesetz hat!") \\ Johannes 7 ^{49} (MNG . Nein, nur dieses gemeine Volk, das vom Gesetz nichts weiß – verflucht sind sie!«) (LUTH1545 . Sondern das Volk, das nichts vom Gesetz weiß, ist verflucht.) (LUTH1912 . sondern das Volk, das nichts vom Gesetz weiß, ist verflucht.) (SCH1951 . Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!) (ELB1871 . Diese Volksmenge aber, die das Gesetz nicht kennt, sie ist verflucht!) (NEUE . Da sagte Nikodemus, der selbst ein Pharisäer war und Jesus einmal aufgesucht hatte:) \\ Johannes 7 ^{50} (MNG . Da sagte Nikodemus, der früher einmal zu Jesus gekommen war und ihrer Partei angehörte:) (LUTH1545 . Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:) (LUTH1912 . Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:) (SCH1951 . Da spricht zu ihnen Nikodemus, der des Nachts zu ihm gekommen und einer der Ihren war:) (ELB1871 . Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war:) (NEUE . "Verurteilt unser Gesetz denn einen Menschen, ohne dass man ihn vorher verhört und seine Schuld festgestellt hat?") \\ Johannes 7 ^{51} (MNG . »Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, ohne daß man ihn zuvor verhört und seine Schuld festgestellt hat?«) (LUTH1545 . Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhöret und erkennet, was er tut?) (LUTH1912 . Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut?) (SCH1951 . Richtet auch unser Gesetz einen Menschen, man habe ihn denn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut?) (ELB1871 . Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat was er tut?) (NEUE . "Bist du etwa auch aus Galiläa?", gaben sie zurück. "Untersuch doch die Schriften, dann wirst du sehen, dass kein Prophet aus Galiläa kommen kann!") \\ Johannes 7 ^{52} (MNG . Da gaben sie ihm zur Antwort: »Stammst du vielleicht auch aus Galiläa? Forsche doch nach und lerne begreifen, daß aus Galiläa kein Prophet hervorgeht!«) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa stehet kein Prophet auf.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa steht kein Prophet auf.) (SCH1951 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch aus Galiläa? Forsche nach, und du wirst sehen, daß aus Galiläa kein Prophet ersteht!) (ELB1871 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, daß aus Galiläa kein Prophet aufsteht.) (NEUE . Dann gingen sie alle nach Hause.) \\ Johannes 7 ^{53} (MNG . Dann gingen sie weg, ein jeder in sein Haus;) (LUTH1545 . Und ein jeglicher ging also heim.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher ging also heim.) (SCH1951 . So ging jeder in sein Haus.) (ELB1871 . [Und ein jeder ging nach seinem Hause.) (NEUE . Jesus aber ging zum Ölberg.) \\ Johannes 8 ^{1} (MNG . Jesus aber begab sich an den Ölberg.) (LUTH1545 . JEsus aber ging an den Ölberg.) (LUTH1912 . Jesus aber ging an den Ölberg.) (SCH1951 . Jesus aber ging an den Ölberg.) (ELB1871 . Jesus aber ging nach dem Ölberg.) (NEUE . Doch schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Als dann das ganze Volk zu ihm kam, setzte er sich und begann sie zu unterweisen.) \\ Johannes 8 ^{2} (MNG . Am folgenden Morgen jedoch fand er sich wieder im Tempel ein, und das gesamte Volk kam zu ihm; er setzte sich dann und lehrte sie.) (LUTH1545 . Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm. Und er setzte sich und lehrete sie.) (LUTH1912 . Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.) (SCH1951 . Und am Morgen früh stellte er sich wieder im Tempel ein, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.) (ELB1871 . Frühmorgens aber kam er wiederum in den Tempel , und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.) (NEUE . Da führten die Gesetzeslehrer und die Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte) \\ Johannes 8 ^{3} (MNG . Da führten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ergriffen (oder: ertappt) worden war, stellten sie in die Mitte) (LUTH1545 . Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch begriffen, und stelleten sie in die Mitte) (LUTH1912 . Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar) (SCH1951 . Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer ein Weib zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte) (ELB1871 . Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen ein Weib [zu ihm], im Ehebruch ergriffen, und stellen sie in die Mitte) (NEUE . und sagten zu ihm: "Rabbi, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.) \\ Johannes 8 ^{4} (MNG . und sagten zu ihm: »Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen (oder: ertappt) worden.) (LUTH1545 . und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist begriffen auf frischer Tat im Ehebruch.) (LUTH1912 . und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.) (SCH1951 . und sprachen zu ihm: Meister, dieses Weib ist auf der Tat beim Ehebruch ergriffen worden.) (ELB1871 . und sagen zu ihm: Lehrer, dieses Weib ist im Ehebruch, auf der Tat selbst, ergriffen worden.) (NEUE . Im Gesetz schreibt Mose vor, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du nun dazu?") \\ Johannes 8 ^{5} (MNG . Nun hat Mose uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen (3.Mose 20,10; 5.Mose 22,22). Was sagst nun du dazu?«) (LUTH1545 . Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?) (LUTH1912 . Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?) (SCH1951 . Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Was sagst nun du?) (ELB1871 . In dem Gesetz aber hat uns Moses geboten, solche zu steinigen; du nun, was sagst du?) (NEUE . Mit dieser Frage wollten sie ihm eine Falle stellen, um ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus beugte sich vor und schrieb mit dem Finger auf die Erde.) \\ Johannes 8 ^{6} (MNG . Dies sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie einen Grund zur Anklage gegen ihn hätten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf den Erdboden.) (LUTH1545 . Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber JEsus bückete sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.) (LUTH1912 . Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.) (SCH1951 . Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.) (ELB1871 . Dies aber sagten sie, ihn versuchend, auf daß sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.) (NEUE . Doch sie ließen nicht locker und wiederholten ihre Frage. Schließlich richtete er sich auf und sagte: "Wer von euch ohne Sünde ist, soll den ersten Stein auf sie werfen!") \\ Johannes 8 ^{7} (MNG . Als sie aber ihre Frage an ihn mehrfach wiederholten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: »Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie!«) (LUTH1545 . Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.) (LUTH1912 . Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.) (SCH1951 . Als sie nun dabei verharrten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!) (ELB1871 . Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie.) (NEUE . Dann beugte er sich wieder vor und schrieb auf die Erde.) \\ Johannes 8 ^{8} (MNG . Hierauf bückte er sich aufs neue und schrieb auf dem Erdboden weiter.) (LUTH1545 . Und bückete sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.) (LUTH1912 . Und bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.) (SCH1951 . Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde.) (ELB1871 . Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde.) (NEUE . Von seinen Worten getroffen zog sich einer nach dem anderen zurück, die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle.) \\ Johannes 8 ^{9} (MNG . Als aber jene das gehört hatten, gingen sie einer nach dem andern weg, die Ältesten zuerst bis zu den Letzten, und Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die in der Mitte (= vor ihm) stand.) (LUTH1545 . Da sie aber das höreten, gingen sie hinaus, von ihrem Gewissen überzeugt, einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten. Und JEsus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.) (LUTH1912 . Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.) (SCH1951 . Als sie aber das hörten, gingen sie von ihrem Gewissen gestraft einer nach dem andern hinaus, die Ältesten zuerst; Jesus aber ward allein gelassen, mit dem Weib, das in der Mitte stand.) (ELB1871 . Als sie aber dies hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, anfangend von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit dem Weibe in der Mitte.) (NEUE . Er richtete sich wieder auf und sagte: "Frau, wo sind sie hin? Hat keiner dich verurteilt?") \\ Johannes 8 ^{10} (MNG . Da richtete Jesus sich auf und fragte sie: »Frau, wo sind sie (d.h. deine Ankläger)? Hat keiner dich verurteilt?« Sie antwortete: »Keiner, Herr.«) (LUTH1545 . JEsus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?) (LUTH1912 . Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?) (SCH1951 . Da richtete sich Jesus auf und sprach zu ihr: Weib, wo sind deine Ankläger? Hat dich niemand verdammt?) (ELB1871 . Als aber Jesus sich aufrichtete [und außer dem Weibe niemanden sah], sprach er zu ihr: Weib, wo sind jene, [deine Verkläger]? Hat dich niemand verurteilt?) (NEUE . "Keiner, Herr", erwiderte sie. Da sagte Jesus: "Ich verurteile dich auch nicht. Du kannst gehen. Doch hör auf zu sündigen.") \\ Johannes 8 ^{11} (MNG . Da sagte Jesus: »Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!«) (LUTH1545 . Sie aber sprach: HErr, niemand. JEsus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!) (LUTH1912 . Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!) (SCH1951 . Sie sprach: Herr, niemand! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!) (ELB1871 . Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht; gehe hin und sündige nicht mehr.]) (NEUE . Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: "Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt.") \\ Johannes 8 ^{12} (MNG . Nun redete Jesus aufs neue zu ihnen und sagte: »Ich bin das Licht der Welt: wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.«) (LUTH1545 . Da redete JEsus abermal zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolget, der wird nicht wandeln in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.) (LUTH1912 . Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.) (SCH1951 . Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.) (ELB1871 . Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.) (NEUE . Da sagten die Pharisäer zu ihm: "Jetzt bist du unglaubwürdig, denn du trittst als Zeuge für dich selbst auf.") \\ Johannes 8 ^{13} (MNG . Da sagten die Pharisäer zu ihm: »Du legst Zeugnis über dich (oder: für dich) selbst ab: dein Zeugnis ist ungültig.« (vgl. 5,31)) (LUTH1545 . Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugest von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.) (LUTH1912 . Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.) (SCH1951 . Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr!) (ELB1871 . Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Auch wenn ich als Zeuge für mich selbst spreche, ist meine Aussage dennoch wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Aber ihr wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.) \\ Johannes 8 ^{14} (MNG . Jesus gab ihnen zur Antwort: »Auch wenn ich über mich (oder: für mich) selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch gültig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, von wannen ich kommen bin und wo ich hingehe; ihr aber wisset nicht, von wannen ich komme und wo ich hingehe.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So ich von mir selbst zeugen würde, so ist mein Zeugnis wahr; denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis wahr, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisset nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisset nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.) (NEUE . Ihr urteilt nach menschlichen Maßstäben, ich verurteile niemand.) \\ Johannes 8 ^{15} (MNG . Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte überhaupt niemand.) (LUTH1545 . Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand.) (LUTH1912 . Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand.) (SCH1951 . Ihr richtet nach dem Fleische; ich richte niemand.) (ELB1871 . Ihr richtet nach dem Fleische, ich richte niemanden.) (NEUE . Und selbst wenn ich ein Urteil ausspreche, so ist es doch richtig, weil ich nicht allein dastehe, sondern in Übereinstimmung mit dem Vater bin, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 8 ^{16} (MNG . Doch auch wenn ich richte, ist mein Urteil wahr (= unverwerflich); denn ich stehe (mit meinem Zeugnis) nicht allein, sondern mit mir ist der, welcher mich gesandt hat.) (LUTH1545 . So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . So ich aber richte, so ist mein Gericht recht; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahr; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wenn ich aber auch richte, so ist mein Gericht wahr, weil ich nicht allein bin, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.) (NEUE . Auch in eurem Gesetz steht ja geschrieben, dass die übereinstimmende Aussage von zwei Zeugen gültig ist.) \\ Johannes 8 ^{17} (MNG . Nun steht doch auch in eurem Gesetz geschrieben, daß das Zeugnis zweier Personen wahr (= rechtsgültig) ist (5.Mose 17,6; 19,15).) (LUTH1545 . Auch stehet in eurem Gesetze geschrieben, daß zweier Menschen Zeugnis wahr sei.) (LUTH1912 . Auch steht in eurem Gesetz geschrieben, daß zweier Menschen Zeugnis wahr sei.) (SCH1951 . Es steht aber auch in eurem Gesetze geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr sei.) (ELB1871 . Aber auch in eurem Gesetz steht geschrieben, daß das Zeugnis zweier Menschen wahr ist.) (NEUE . Der eine Zeuge bin ich und der andere ist der Vater, der mich gesandt hat.") \\ Johannes 8 ^{18} (MNG . Ich lege Zeugnis von mir (oder: für mich) ab, und der Vater, der mich gesandt hat, legt auch Zeugnis von mir (oder: für mich) ab.«) (LUTH1545 . Ich bin‘s, der ich von mir selbst zeuge; und der Vater, der mich gesandt hat, zeuget auch von mir.) (LUTH1912 . Ich bin's, der ich von mir selbst zeuge; und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt auch von mir.) (SCH1951 . Ich bin es, der ich von mir selbst zeuge, und es zeugt von mir der Vater, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Ich bin es, der von mir selbst zeugt, und der Vater, der mich gesandt hat, zeugt von mir.) (NEUE . "Wo ist denn dein Vater?", fragten sie. Jesus erwiderte: "Weil ihr nicht wisst, wer ich bin, wisst ihr auch nicht, wer mein Vater ist. Würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen.") \\ Johannes 8 ^{19} (MNG . Da fragten sie ihn: »Wo ist (denn) dein Vater?« Jesus antwortete: »Weder mich noch meinen Vater kennt ihr; wenn ihr mich kenntet, würdet ihr auch meinen Vater kennen.«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? JEsus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater.) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennet weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich gekannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater gekannt haben.) (NEUE . Diese Worte sagte Jesus, als er im Tempel lehrte. Das geschah in der Nähe der Stelle, wo die Kästen für die Geldspenden aufgestellt waren. Aber niemand nahm ihn fest, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) \\ Johannes 8 ^{20} (MNG . Diese Worte sprach er aus, als er beim Opferkasten im Tempel lehrte; und niemand legte Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.) (LUTH1545 . Diese Worte redete JEsus an dem Gotteskasten, da er lehrete im Tempel; und niemand griff ihn; denn seine Stunde war noch nicht kommen.) (LUTH1912 . Diese Worte redete Jesus an dem Gotteskasten, da er lehrte im Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) (SCH1951 . Diese Worte redete Jesus bei dem Gotteskasten, als er im Tempel lehrte; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) (ELB1871 . Diese Worte redete er in der Schatzkammer, lehrend in dem Tempel ; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.) (NEUE . Jesus wandte sich wieder an seine Zuhörer. "Ich werde fortgehen", sagte er. "Ihr werdet mich suchen, aber ihr werdet in eurer Sünde sterben, denn ihr könnt nicht dorthin kommen, wo ich hingehe.") \\ Johannes 8 ^{21} (MNG . Aufs neue sagte er dann zu ihnen: »Ich gehe weg; dann werdet ihr mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen.«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus abermal zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen.) (SCH1951 . Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen!) (ELB1871 . Er sprach nun wiederum zu ihnen: Ich gehe hin, und ihr werdet mich suchen und werdet in eurer Sünde sterben; wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen.) (NEUE . "Will er sich etwa das Leben nehmen?", fragten sich die Juden. "Warum sagt er sonst: 'Da wo ich hingehe, da könnt ihr nicht hinkommen'?") \\ Johannes 8 ^{22} (MNG . Da sagten die Juden: »Will er sich etwa das Leben nehmen, weil er sagt: ›Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen‹?«) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, da könnet ihr nicht hinkommen?) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: "Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen"?) (SCH1951 . Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, daß er spricht: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen?) (ELB1871 . Da sagten die Juden: Er will sich doch nicht selbst töten, daß er spricht: Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen?) (NEUE . Doch Jesus fuhr fort: "Ihr seid von hier unten, aber ich komme von oben. Ihr seid von dieser Welt, aber ich bin nicht von dieser Welt.) \\ Johannes 8 ^{23} (MNG . Da sagte er zu ihnen: »Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben herab; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.) (NEUE . Aus diesem Grund sagte ich, dass ihr in eurer Sünde sterben werdet. Denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich der bin, auf den es ankommt, werdet ihr in eurer Sünde sterben!") \\ Johannes 8 ^{24} (MNG . Darum habe ich euch gesagt, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, daß ich es bin (d.h. der Messias bin), so werdet ihr in euren Sünden sterben.«) (LUTH1545 . So hab‘ ich euch gesagt, daß ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubet, daß ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.) (LUTH1912 . So habe ich euch gesagt, daß ihr sterben werdet in euren Sünden; denn so ihr nicht glaubt, daß ich es sei, so werdet ihr sterben in euren Sünden.) (SCH1951 . Darum habe ich euch gesagt, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.) (ELB1871 . Daher sagte ich euch, daß ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.) (NEUE . "Wer bist du denn?", fragten sie. "Ich bin der, als den ich mich immer bezeichnet habe", erwiderte Jesus.) \\ Johannes 8 ^{25} (MNG . Da fragten sie ihn: »Wer bist du denn?« Jesus antwortete ihnen: »Das, was ich von Anfang an (gesagt habe) und auch jetzt euch sage.) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und JEsus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstlich der, der ich mit euch rede.) (SCH1951 . Da sagten sie zu ihm: Wer bist du? Und Jesus sprach zu ihnen: Erstens das, was ich euch eben sage!) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? [Und] Jesus sprach zu ihnen: Durchaus das, was ich auch zu euch rede.) (NEUE . "Ich hätte noch viel über euch zu sagen und allen Grund, euch zu verurteilen, aber ich sage der Welt nur das, was ich von dem gehört habe, der mich gesandt hat; und was er sagt, ist wahr.") \\ Johannes 8 ^{26} (MNG . Vieles hätte ich über euch noch zu sagen und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und ich – was ich von ihm gehört habe, das rede ich zur Welt.«) (LUTH1545 . Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehöret habe, das rede ich vor der Welt.) (LUTH1912 . Ich habe viel von euch zu reden und zu richten; aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich vor der Welt.) (SCH1951 . Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig; und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.) (ELB1871 . Vieles habe ich über euch zu reden und zu richten, aber der mich gesandt hat ist wahrhaftig; und ich, was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.) (NEUE . Aber sie verstanden immer noch nicht, dass er von Gott, dem Vater, zu ihnen sprach.) \\ Johannes 8 ^{27} (MNG . Sie verstanden nicht, daß er vom Vater zu ihnen redete.) (LUTH1545 . Sie vernahmen aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagete.) (LUTH1912 . Sie verstanden aber nicht, daß er ihnen von dem Vater sagte.) (SCH1951 . Sie verstanden aber nicht, daß er vom Vater zu ihnen redete.) (ELB1871 . Sie erkannten nicht, daß er von dem Vater zu ihnen sprach.) (NEUE . Deshalb sagte er zu ihnen: "Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr begreifen, dass ich der bin, auf den es ankommt, und werdet erkennen, dass ich nichts von mir selbst aus tue, sondern nur das sage, was der Vater mich gelehrt hat.) \\ Johannes 8 ^{28} (MNG . Da fuhr nun Jesus fort: »Wenn ihr den Menschensohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin (V.24) und daß ich nichts von mir selbst aus tue, sondern so rede, wie der Vater mich gelehrt hat.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von nur selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehret hat, so rede ich.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es sei und nichts von mir selber tue, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.) (SCH1951 . Darum sprach Jesus: Wenn ihr des Menschen Sohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin; und von mir selbst tue ich nichts, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es bin, und daß ich nichts von mir selbst tue, sondern wie der Vater mich gelehrt hat, das rede ich.) (NEUE . Und er, der mich gesandt hat, steht mir bei und lässt mich nicht allein. Denn ich tue immer, was ihm gefällt.") \\ Johannes 8 ^{29} (MNG . Und der mich gesandt hat, ist mit (oder: bei) mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das tue, was ihm wohlgefällig ist.«) (LUTH1545 . Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.) (LUTH1912 . Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.) (SCH1951 . Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; er läßt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.) (ELB1871 . Und der mich gesandt hat ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue.) (NEUE . Als Jesus das sagte, glaubten viele an ihn.) \\ Johannes 8 ^{30} (MNG . Als er das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn.) (LUTH1545 . Da er solches redete, glaubten viele an ihn.) (LUTH1912 . Da er solches redete, glaubten viele an ihn.) (SCH1951 . Als er solches redete, glaubten viele an ihn.) (ELB1871 . Als er dies redete, glaubten viele an ihn.) (NEUE . Zu den Juden, die an ihn geglaubt hatten, sagte Jesus nun: "Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, seid ihr wirklich meine Jünger.) \\ Johannes 8 ^{31} (MNG . Nun sagte Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: »Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger) (LUTH1545 . Da sprach nun JEsus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger) (LUTH1912 . Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn gläubig geworden waren: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,) (ELB1871 . Jesus sprach nun zu den Juden, welche ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;) (NEUE . Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.") \\ Johannes 8 ^{32} (MNG . und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.«) (LUTH1545 . und werdet die Wahrheit erkennen; und die Wahrheit wird euch freimachen.) (LUTH1912 . und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.) (SCH1951 . und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!) (ELB1871 . und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.) (NEUE . "Aber wir sind doch Nachkommen Abrahams!", entgegneten sie. "Wir sind nie Sklaven von irgendjemand gewesen. Wie kannst du da sagen: Ihr müsst frei werden?") \\ Johannes 8 ^{33} (MNG . Da entgegneten sie ihm: »Wir sind Abrahams Nachkommenschaft und haben noch niemals jemandem als Knechte gedient; wie kannst du da sagen: ›Ihr werdet frei werden‹?«) (LUTH1545 . Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind nie keinmal jemands Knechte gewesen; wie sprichst du denn: Ihr sollt frei werden?) (LUTH1912 . Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"?) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie sprichst du denn: Ihr sollt frei werden?) (ELB1871 . Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie sagst du: Ihr sollt frei werden?) (NEUE . "Ich versichere euch nachdrücklich", erwiderte Jesus: "Jeder, der sündigt, ist Sklave der Sünde.) \\ Johannes 8 ^{34} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: ein jeder, der Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer Sünde tut der ist der Sünde Knecht.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht.) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.) (NEUE . Ein Sklave gehört nicht für immer zur Familie, nur der Sohn gehört immer dazu.) \\ Johannes 8 ^{35} (MNG . Der Knecht aber bleibt nicht für immer im Hause, der Sohn dagegen bleibt für immer darin.) (LUTH1545 . Der Knecht aber bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich.) (LUTH1912 . Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.) (SCH1951 . Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Hause; der Sohn bleibt ewig.) (ELB1871 . Der Knecht aber bleibt nicht für immer in dem Hause; der Sohn bleibt für immer.) (NEUE . Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei.) \\ Johannes 8 ^{36} (MNG . Wenn also der Sohn euch frei gemacht hat, dann werdet ihr wirklich frei sein.«) (LUTH1545 . So euch nun der Sohn freimacht, so seid ihr recht frei.) (LUTH1912 . So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.) (SCH1951 . Wird euch nun der Sohn frei machen, so seid ihr wirklich frei.) (ELB1871 . Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.) (NEUE . Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Trotzdem wollt ihr mich umbringen, und zwar deshalb, weil meine Worte keinen Raum in euch finden.) \\ Johannes 8 ^{37} (MNG . »Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Nachkommenschaft seid; aber ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort keinen Eingang bei euch findet.) (LUTH1545 . Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr suchet mich zu töten; denn meine Rede fänget nicht unter euch.) (LUTH1912 . Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch.) (SCH1951 . Ich weiß, daß ihr Abrahams Same seid; aber ihr suchet mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.) (ELB1871 . Ich weiß, daß ihr Abrahams Same seid; aber ihr suchet mich zu töten, weil mein Wort nicht Raum in euch findet.) (NEUE . Ich rede von dem, was ich bei meinem Vater gesehen habe. Auch ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.") \\ Johannes 8 ^{38} (MNG . Was ich beim (d.h. bei meinem) Vater gesehen habe, das rede ich; dementsprechend tut auch ihr das, was ihr vom (d.h. von eurem) Vater gehört habt.«) (LUTH1545 . Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.) (LUTH1912 . Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt.) (SCH1951 . Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr von eurem Vater gehört habt.) (ELB1871 . Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe, und ihr nun tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.) (NEUE . "Unser Vater ist Abraham!", protestierten sie. "Nein", erwiderte Jesus, "wenn ihr wirklich Kinder von Abraham wärt, würdet ihr auch so handeln wie er.) \\ Johannes 8 ^{39} (MNG . Sie antworteten ihm mit der Versicherung: »Unser Vater ist Abraham!« Jesus erwiderte ihnen: »Wenn ihr Abrahams Kinder seid, so handelt auch so wie Abraham (gehandelt hat)!) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht JEsus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so tätet ihr Abrahams Werke.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke.) (SCH1951 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Unser Vater ist Abraham! Jesus spricht zu ihnen: Wäret ihr Abrahams Kinder, so tätet ihr Abrahams Werke.) (ELB1871 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wäret, so würdet ihr die Werke Abrahams tun;) (NEUE . Stattdessen versucht ihr, mich zu töten - mich, der ich euch die Wahrheit von Gott gesagt habe. So etwas hätte Abraham nicht getan.) \\ Johannes 8 ^{40} (MNG . Nun aber geht ihr darauf aus, mich zu töten, einen Mann, der euch die Wahrheit verkündigt hat, wie ich sie von Gott gehört habe: so etwas hat Abraham nicht getan.) (LUTH1545 . Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von GOtt gehöret habe; das hat Abraham nicht getan.) (LUTH1912 . Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.) (SCH1951 . Nun aber suchet ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, welche ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.) (ELB1871 . jetzt aber suchet ihr mich zu töten, einen Menschen, der die Wahrheit zu euch geredet hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.) (NEUE . Nein, ihr handelt so wie euer wirklicher Vater!" - "Wir stammen doch nicht aus einem Ehebruch!", protestierten sie. "Wir haben nur einen einzigen Vater, und das ist Gott!") \\ Johannes 8 ^{41} (MNG . Ihr vollbringt die Werke eures Vaters.« Sie erwiderten ihm: »Wir sind keine unehelichen Kinder; wir haben nur einen einzigen Vater, nämlich Gott.«) (LUTH1545 . Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, GOtt.) (LUTH1912 . Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott.) (SCH1951 . Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott!) (ELB1871 . Ihr tut die Werke eures Vaters. [Da] sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott.) (NEUE . "Wenn Gott euer Vater wäre", hielt Jesus ihnen entgegen, "dann würdet ihr mich lieben. Denn ich bin von Gott zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht aus eigenem Entschluss.) \\ Johannes 8 ^{42} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Wenn Gott euer Vater wäre, dann würdet ihr mich lieben; denn ich bin von Gott ausgegangen und (von ihm) gekommen; ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Wäre GOtt euer Vater, so liebetet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von GOtt; denn ich bin nicht von mir selber kommen, sondern er hat mich gesandt.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.) (NEUE . Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören!) \\ Johannes 8 ^{43} (MNG . Wie geht es nun zu, daß ihr meine Art zu reden nicht versteht? Weil ihr nicht imstande seid, das, was meine Worte besagen, auch nur anzuhören.) (LUTH1545 . Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.) (LUTH1912 . Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören.) (SCH1951 . Warum versteht ihr meine Rede nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören!) (ELB1871 . Warum verstehet ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.) (NEUE . Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.) \\ Johannes 8 ^{44} (MNG . Ihr stammt eben vom Teufel als eurem Vater und wollt nach den Gelüsten eures Vaters handeln. Der ist ein Menschenmörder von Anfang an gewesen und steht nicht in der Wahrheit, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, dann redet er aus seinem eigensten Wesen heraus, denn er ist ein Lügner und der Vater von ihr (d.h. von der Lüge).) (LUTH1545 . Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Derselbige ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lügen redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselbigen.) (LUTH1912 . Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.) (SCH1951 . Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun; der war ein Menschenmörder von Anfang an und ist nicht bestanden in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.) (ELB1871 . Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang und ist in der Wahrheit nicht bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.) (NEUE . Und gerade weil ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.) \\ Johannes 8 ^{45} (MNG . Weil ich dagegen die Wahrheit rede, schenkt ihr mir keinen Glauben.) (LUTH1545 . Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.) (LUTH1912 . Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.) (SCH1951 . Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubet ihr mir nicht.) (ELB1871 . Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubet ihr mir nicht.) (NEUE . Wer von euch kann mir auch nur eine Sünde nachweisen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht?) \\ Johannes 8 ^{46} (MNG . Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen (oder: überführen)? Wenn ich die Wahrheit rede, warum schenkt ihr mir keinen Glauben?) (LUTH1545 . Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich euch aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?) (LUTH1912 . Welcher unter euch kann mich einer Sünde zeihen? So ich aber die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?) (SCH1951 . Wer unter euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich die Wahrheit rede, warum glaubet ihr mir nicht?) (ELB1871 . Wer von euch überführt mich der Sünde ? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubet ihr mir nicht?) (NEUE . Wer Gott zum Vater hat, hört auf das, was Gott sagt. Aber ihr hört es nicht, weil ihr nicht von Gott stammt.") \\ Johannes 8 ^{47} (MNG . Wer aus Gott ist (oder: von Gott stammt), hört die Worte Gottes; deshalb hört ihr sie nicht, weil ihr nicht von Gott seid.«) (LUTH1545 . Wer von GOtt ist, der höret Gottes Wort. Darum höret ihr nicht; denn ihr seid nicht von GOtt.) (LUTH1912 . Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.) (SCH1951 . Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum höret ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.) (ELB1871 . Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum höret ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.) (NEUE . "Haben wir nicht Recht?", empörten sich die Juden. "Du bist ein samaritanischer Teufel, ein Dämon hat dich in seiner Gewalt!") \\ Johannes 8 ^{48} (MNG . Da gaben ihm die Juden zur Antwort: »Sagen wir nicht mit Recht, daß du ein Samariter und von einem bösen Geist besessen bist?«) (LUTH1545 . Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel.) (LUTH1912 . Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und hast den Teufel?) (SCH1951 . Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?) (ELB1871 . Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?) (NEUE . "Nein", sagte Jesus, "ich bin nicht von einem Dämon besessen, sondern ich ehre meinen Vater. Aber ihr beleidigt mich!) \\ Johannes 8 ^{49} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Ich bin von keinem bösen Geist besessen, sondern ehre meinen Vater; doch ihr beschimpft mich.) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehret mich.) (ELB1871 . Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehret mich.) (NEUE . Doch ich suche keine Ehre für mich selbst. Das tut ein anderer für mich - und das ist der Richter!) \\ Johannes 8 ^{50} (MNG . Ich aber sorge nicht für meine Ehre: es ist einer da, der (für sie) sorgt und Gericht (für sie) hält.) (LUTH1545 . Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie suchet und richtet.) (LUTH1912 . Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht, und richtet.) (SCH1951 . Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.) (ELB1871 . Ich aber suche nicht meine Ehre: es ist einer, der sie sucht, und der richtet.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Wer sich nach meinen Worten richtet, wird niemals sterben.") \\ Johannes 8 ^{51} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt (oder: hält), wird er den Tod in Ewigkeit nicht sehen.«) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich.) (NEUE . Da sagten die Juden: "Jetzt sind wir sicher, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham ist gestorben und die Propheten auch, aber du sagst: 'Wer sich nach meinen Worten richtet, wird niemals sterben.') \\ Johannes 8 ^{52} (MNG . Da entgegneten ihm die Juden: »Jetzt wissen wir sicher, daß du von einem bösen Geist besessen bist. Abraham ist gestorben und (ebenso) die Propheten, und du behauptest: ›Wenn jemand mein Wort bewahrt (oder: hält), wird er den Tod in Ewigkeit nicht schmecken.‹) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: "So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.") (SCH1951 . Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit.) (ELB1871 . [Da] sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, daß du einen Dämon hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht schmecken ewiglich.) (NEUE . Bist du etwa größer als unser Vater Abraham und die Propheten, die alle gestorben sind? Für wen hältst du dich eigentlich?") \\ Johannes 8 ^{53} (MNG . Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der doch gestorben ist? Und auch die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?«) (LUTH1545 . Bist du mehr denn unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?) (LUTH1912 . Bist du denn mehr als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?) (SCH1951 . Bist du größer als unser Vater Abraham, welcher gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?) (ELB1871 . Bist du etwa größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Wenn ich mich selbst ehren würde, wäre meine Ehre nichts wert. Doch es ist mein Vater, der mich ehrt, es ist der, von dem ihr behauptet, er sei euer Gott.) \\ Johannes 8 ^{54} (MNG . Jesus antwortete: »Wenn ich mich selbst ehrte, so wäre es mit meiner Ehre nichts; nein, mein Vater ist es, der mich ehrt, derselbe, von dem ihr behauptet, er sei euer Gott;) (LUTH1545 . JEsus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehret, von welchem ihr sprecht, er sei euer GOtt,) (LUTH1912 . Jesus antwortete: So ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr sprecht, er sei euer Gott;) (SCH1951 . Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; es ist mein Vater, der mich ehrt, von welchem ihr saget, er sei euer Gott.) (ELB1871 . Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von welchem ihr saget: Er ist unser Gott.) (NEUE . Und dabei habt ihr ihn nie gekannt. Doch ich kenne ihn. Wenn ich sagen würde, dass ich ihn nicht kenne, wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort.) \\ Johannes 8 ^{55} (MNG . und dabei habt ihr ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn; und wenn ich sagen wollte, daß ich ihn nicht kenne, so würde ich euch gleich sein, nämlich ein Lügner. Doch ich kenne ihn und bewahre (oder: halte) sein Wort.) (LUTH1545 . und kennet ihn nicht. Ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen, ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.) (LUTH1912 . und kennet ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und so ich würde sagen: Ich kenne ihn nicht, so würde ich ein Lügner, gleichwie ihr seid. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.) (SCH1951 . Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde, ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.) (ELB1871 . Und ihr habt ihn nicht erkannt, ich aber kenne ihn; und wenn ich sagte: Ich kenne ihn nicht, so würde ich euch gleich sein- ein Lügner. Aber ich kenne ihn, und ich bewahre sein Wort.) (NEUE . Euer Vater Abraham sah dem Tag meines Kommens mit Jubel entgegen.") \\ Johannes 8 ^{56} (MNG . Euer Vater Abraham hat darüber gejubelt, daß er meinen Tag (= den Tag meiner Geburt) sehen sollte, und er hat ihn gesehen und sich darüber gefreut.«) (LUTH1545 . Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freuete sich.) (LUTH1912 . Abraham, euer Vater, ward froh, daß er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.) (SCH1951 . Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte. Und er sah ihn und freute sich.) (ELB1871 . Abraham, euer Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich.) (NEUE . "Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?", hielten ihm die Juden entgegen.) \\ Johannes 8 ^{57} (MNG . Da sagten die Juden zu ihm: »Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?«) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?) (SCH1951 . Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?) (ELB1871 . Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?) (NEUE . "Ja, ich versichere euch", sagte Jesus, "ich war schon da, bevor Abraham überhaupt geboren wurde.") \\ Johannes 8 ^{58} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe Abraham (geboren) ward, bin ich.«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.) (SCH1951 . Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham ward, bin ich!) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.) (NEUE . Da hoben sie Steine auf, um ihn damit zu töten. Doch Jesus entzog sich ihren Blicken und verließ den Tempel.) \\ Johannes 8 ^{59} (MNG . Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen; Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.) (LUTH1545 . Da huben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber JEsus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hinstreichend.) (LUTH1912 . Da hoben sie Steine auf, daß sie auf ihn würfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus.) (SCH1951 . Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entwich also.) (ELB1871 . Da hoben sie Steine auf, damit sie auf ihn würfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.) (NEUE . Im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt an blind war.) \\ Johannes 9 ^{1} (MNG . Im Vorübergehen sah er alsdann einen Mann, der von Geburt an blind war.) (LUTH1545 . Und JEsus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war.) (LUTH1912 . Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war.) (SCH1951 . Und da er vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an.) (ELB1871 . Und als er vorüberging, sah er einen Menschen, blind von Geburt.) (NEUE . "Rabbi", fragten ihn seine Jünger, "wie kommt es, dass er blind geboren wurde? Hat er selbst gesündigt oder seine Eltern?") \\ Johannes 9 ^{2} (MNG . Da fragten ihn seine Jünger: »Rabbi (oder: Meister), wer hat gesündigt, dieser Mann oder seine Eltern, daß er als Blinder geboren worden ist?«) (LUTH1545 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündiget, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?) (LUTH1912 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren?) (SCH1951 . Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren ist?) (ELB1871 . Und seine Jünger fragten ihn und sagten: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er blind geboren wurde?) (NEUE . "Es ist weder seine Schuld noch die seiner Eltern", erwiderte Jesus. "Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird.) \\ Johannes 9 ^{3} (MNG . Jesus antwortete: »Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern (dazu ist es geschehen) damit das Wirken Gottes an ihm offenbar würde.) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Es hat weder dieser gesündiget noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt, noch seine Eltern; sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbar würden!) (ELB1871 . Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt, noch seine Eltern, sondern auf daß die Werke Gottes an ihm geoffenbart würden.) (NEUE . Wir müssen den Auftrag von dem, der mich gesandt hat, ausführen, solange es noch Tag ist. Es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann.) \\ Johannes 9 ^{4} (MNG . Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.) (LUTH1545 . Ich muß Wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.) (LUTH1912 . Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.) (SCH1951 . Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann.) (ELB1871 . Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, so lange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.) (NEUE . Doch solange ich noch in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.") \\ Johannes 9 ^{5} (MNG . Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.«) (LUTH1545 . Dieweil ich bin in der Welt, bin ich das Licht der Welt.) (LUTH1912 . Dieweil ich bin in der Welt, bin ich das Licht der Welt.) (SCH1951 . Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.) (ELB1871 . So lange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.) (NEUE . Dann spuckte er auf den Boden, machte einen Brei aus seinem Speichel und strich ihn auf die Augen des Blinden.) \\ Johannes 9 ^{6} (MNG . Nach diesen Worten spie er auf den Boden, stellte mit dem Speichel einen Teig (oder: Brei) her, legte dem Blinden den Teig auf die Augen) (LUTH1545 . Da er solches gesagt, spützete er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierete den Kot auf des Blinden Augen) (LUTH1912 . Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen) (SCH1951 . Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen) (ELB1871 . Als er dies gesagt hatte, spützte er auf die Erde und bereitete einen Kot aus dem Speichel und strich den Kot wie Salbe auf seine Augen;) (NEUE . "Geh zum Teich Schiloach", befahl er ihm, "und wasch dir das Gesicht!" - Schiloach bedeutet "Gesandter". Der Mann ging hin, wusch sich und kam sehend zurück.) \\ Johannes 9 ^{7} (MNG . und sagte zu ihm: »Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah!« – Das heißt übersetzt ›Abgesandter‹. – Da ging er hin, wusch sich und kam sehend zurück.) (LUTH1545 . und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetschet: gesandt) und wasche dich. Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetscht: gesandt) und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.) (SCH1951 . und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah (das heißt übersetzt: Gesandt)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.) (ELB1871 . und er sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich in dem Teiche Siloam (was verdolmetscht wird: Gesandt). Da ging er hin und wusch sich und kam sehend.) (NEUE . Seine Nachbarn und andere, die ihn bisher nur als Bettler gekannt hatten, fragten sich verwundert: "Ist das nicht der, der hier immer bettelte?") \\ Johannes 9 ^{8} (MNG . Nun sagten die Nachbarn und die Leute, die ihn früher als Bettler gesehen hatten: »Ist dieser nicht der Mann, der früher dasaß und bettelte?«) (LUTH1545 . Die Nachbarn, und die ihn zuvor gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht, der da saß und bettelte?) (LUTH1912 . Die Nachbarn und die ihn zuvor gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht, der dasaß und bettelte?) (SCH1951 . Die Nachbarn nun, und die ihn zuvor als Bettler gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der, welcher dasaß und bettelte?) (ELB1871 . Die Nachbarn nun und die ihn früher gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht der, der da saß und bettelte?) (NEUE . Einige meinten: "Er ist es!", andere sagten: "Nein, er sieht ihm nur ähnlich." - "Doch, ich bin es!", erklärte der Blindgeborene.) \\ Johannes 9 ^{9} (MNG . Die einen sagten: »Ja, er ist’s«; andere meinten: »Nein, er sieht ihm nur ähnlich«; er selbst aber sagte: »Ja, ich bin’s.«) (LUTH1545 . Etliche sprachen: Er ist‘s; etliche aber: Er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin‘s.) (LUTH1912 . Etliche sprachen: Er ist's, etliche aber: er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin's.) (SCH1951 . Etliche sagten: Er ist's! andere aber: Nein, aber er sieht ihm ähnlich! Er selbst sagte: Ich bin's!) (ELB1871 . Einige sagten: Er ist es; andere sagten: Nein, sondern er ist ihm ähnlich; er sagte: Ich bin's.) (NEUE . "Aber wieso kannst du auf einmal sehen?", fragten sie ihn.) \\ Johannes 9 ^{10} (MNG . Da fragten sie ihn: »Auf welche Weise sind dir denn die Augen aufgetan worden?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan?) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Wie sind dir deine Augen aufgetan worden?) (ELB1871 . Sie sprachen nun zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?) (NEUE . "Der Mann, der Jesus heißt", erwiderte er, "machte einen Brei, strich ihn auf meine Augen und sagte: 'Geh zum Schiloach und wasch dir dort das Gesicht!' Das tat ich und konnte auf einmal sehen.") \\ Johannes 9 ^{11} (MNG . Er antwortete: »Der Mann, der Jesus heißt, stellte einen Teig her, strich ihn mir auf die Augen und sagte zu mir: ›Gehe hin an den Siloahteich und wasche dich dort!‹ Da ging ich hin, wusch mich und konnte sehen.«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Der Mensch, der JEsus heißet, machte einen Kot und schmierete meine Augen und sprach: Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich. Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend.) (SCH1951 . Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Teig und bestrich meine Augen und sprach zu mir: Gehe hin zum Teich Siloah und wasche dich! Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.) (ELB1871 . Er antwortete [und sprach]: Ein Mensch, genannt Jesus, bereitete einen Kot und salbte meine Augen damit und sprach zu mir: Gehe hin nach Siloam und wasche dich. Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend.) (NEUE . "Und wo ist er jetzt?", fragten sie. "Ich weiß es nicht", erwiderte er.) \\ Johannes 9 ^{12} (MNG . Sie fragten ihn nun: »Wo ist der Mann?« Er antwortete: »Das weiß ich nicht.«) (LUTH1545 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist derselbige? Er sprach: Ich weiß nicht.) (LUTH1912 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß nicht.) (SCH1951 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist der? Er spricht: Ich weiß es nicht!) (ELB1871 . Da sprachen sie zu ihm: Wo ist jener? Er sagt: Ich weiß es nicht.) (NEUE . Daraufhin brachten sie den ehemaligen Blinden zu den Pharisäern.) \\ Johannes 9 ^{13} (MNG . Man führte ihn nun zu den Pharisäern, ihn, den ehemals Blinden.) (LUTH1545 . Da führeten sie ihn zu den Pharisäern, der weiland blind war.) (LUTH1912 . Da führten sie ihn zu den Pharisäern, der weiland blind war.) (SCH1951 . Da führten sie ihn, den Blindgewesenen, zu den Pharisäern.) (ELB1871 . Sie führen ihn, den einst Blinden, zu den Pharisäern.) (NEUE . Es war nämlich ein Sabbat gewesen, als Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt hatte.) \\ Johannes 9 ^{14} (MNG . Es war aber (gerade) Sabbat an dem Tage gewesen, an dem Jesus den Teig hergestellt und ihm die Augen aufgetan hatte.) (LUTH1545 . (Es war aber Sabbat, da JEsus den Kot machte und seine Augen öffnete.)) (LUTH1912 . (Es war aber Sabbat, da Jesus den Kot machte und seine Augen öffnete.)) (SCH1951 . Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete.) (ELB1871 . Es war aber Sabbath, als Jesus den Kot bereitete und seine Augen auftat.) (NEUE . Nun fragten auch die Pharisäer den Mann, wie es kam, dass er nun sehen könne. "Er strich einen Brei auf meine Augen, ich wusch mich und konnte wieder sehen.") \\ Johannes 9 ^{15} (MNG . Da fragten ihn nochmals auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei, und er antwortete ihnen: »Er hat mir einen Teig auf die Augen gelegt, ich habe mich dann gewaschen und kann nun sehen.«) (LUTH1545 . Da fragten sie ihn abermal, auch die Pharisäer, wie er wäre sehend worden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.) (LUTH1912 . Da fragten ihn abermals auch die Pharisäer, wie er wäre sehend geworden. Er aber sprach zu ihnen: Kot legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend.) (SCH1951 . Nun fragten ihn wiederum auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er sprach zu ihnen: Einen Teig hat er auf meine Augen gelegt, und ich wusch mich und bin nun sehend!) (ELB1871 . Nun fragten ihn wiederum auch die Pharisäer, wie er sehend geworden sei. Er aber sprach zu ihnen: Er legte Kot auf meine Augen, und ich wusch mich, und ich sehe.) (NEUE . Da sagten einige der Pharisäer: "Dieser Mensch kann nicht von Gott sein, denn er hält den Sabbat nicht ein." - "Aber wie kann ein sündiger Mensch solche Wunder vollbringen?", hielten andere entgegen. Ihre Meinungen waren geteilt.) \\ Johannes 9 ^{16} (MNG . Da sagten einige von den Pharisäern: »Der betreffende Mensch ist nicht von Gott her, weil er den Sabbat nicht hält«; andere dagegen meinten: »Wie könnte ein sündiger Mensch derartige Wunderzeichen tun?« So bestand eine Meinungsverschiedenheit unter ihnen.) (LUTH1545 . Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von GOtt, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.) (LUTH1912 . Da sprachen etliche der Pharisäer: Der Mensch ist nicht von Gott, dieweil er den Sabbat nicht hält. Die andern aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es ward eine Zwietracht unter ihnen.) (SCH1951 . Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen.) (ELB1871 . Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbath nicht. Andere sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es war Zwiespalt unter ihnen.) (NEUE . Da fragten sie den Blindgeborenen noch einmal: "Was sagst du von ihm? Dich hat er ja sehend gemacht." - "Er ist ein Prophet", gab dieser zur Antwort.) \\ Johannes 9 ^{17} (MNG . Sie fragten also den Blindgeborenen aufs neue: »Was sagst du denn von ihm? Dir hat er doch die Augen aufgetan.« Jener antwortete: »Er ist ein Prophet.«) (LUTH1545 . Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagest du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.) (LUTH1912 . Sie sprachen wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, daß er hat deine Augen aufgetan? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.) (SCH1951 . Da sprachen sie wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, daß er dir die Augen aufgetan hat? Er sprach: Er ist ein Prophet!) (ELB1871 . Sie sagen nun wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er deine Augen aufgetan hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet.) (NEUE . Aber die führenden Juden wollten dem Geheilten nun nicht glauben, dass er blind gewesen war. Deshalb ließen sie seine Eltern holen) \\ Johannes 9 ^{18} (MNG . Die Juden wollten nun von ihm nicht glauben, daß er blind gewesen und sehend geworden sei, bis sie schließlich die Eltern des Sehendgewordenen riefen) (LUTH1545 . Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend worden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war worden,) (LUTH1912 . Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,) (SCH1951 . Nun glaubten die Juden nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden sei, bis sie die Eltern des Sehendgewordenen gerufen hatten.) (ELB1871 . Es glaubten nun die Juden nicht von ihm, daß er blind war und sehend geworden, bis daß sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war.) (NEUE . und fragten: "Ist das euer Sohn? Stimmt es, dass er blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?") \\ Johannes 9 ^{19} (MNG . und sie fragten: »Ist dies euer Sohn, der, wie ihr behauptet, blind geboren worden ist? Wie kommt es denn, daß er jetzt sehen kann?«) (LUTH1545 . fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr saget, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?) (LUTH1912 . fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr sagt, er sei blind geboren? Wie ist er denn nun sehend?) (SCH1951 . Und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von welchem ihr sagt, daß er blind geboren ist? Wie ist er denn jetzt sehend?) (ELB1871 . Und sie fragten sie und sprachen: Ist dieser euer Sohn, von dem ihr saget, daß er blind geboren wurde? Wie sieht er denn jetzt?) (NEUE . Seine Eltern antworteten: "Das ist unser Sohn und wir wissen, dass er blind geboren wurde.) \\ Johannes 9 ^{20} (MNG . Da antworteten seine Eltern: »Wir wissen, daß dies unser Sohn ist und daß er als Blinder geboren worden ist;) (LUTH1545 . Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist, und daß er blind geboren ist.) (LUTH1912 . Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren ist;) (SCH1951 . Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren ist;) (ELB1871 . Seine Eltern antworteten [ihnen] und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist, und daß er blind geboren wurde;) (NEUE . Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, wissen wir nicht. Wir haben auch keine Ahnung, wer ihn geheilt hat. Fragt ihn doch selbst! Er ist alt genug und kann am besten Auskunft darüber geben.") \\ Johannes 9 ^{21} (MNG . wie es aber kommt, daß er jetzt sehen kann, das wissen wir nicht, und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Befragt ihn selbst darüber: er ist alt genug; er wird selbst Auskunft über sich geben.«) (LUTH1545 . Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn; lasset ihn selbst für sich reden.) (LUTH1912 . wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, laßt ihn selbst für sich reden.) (SCH1951 . wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen aufgetan hat, wissen wir auch nicht. Fraget ihn! Er ist alt genug, er mag selbst für sich reden!) (ELB1871 . wie er aber jetzt sieht, wissen wir nicht, oder wer seine Augen aufgetan hat, wissen wir nicht. Er ist mündig; fraget ihn, er wird selbst über sich reden.) (NEUE . Sie sagten das aus Angst vor den führenden Juden, denn die hatten bereits beschlossen, jeden aus der Synagoge auszuschließen, der sich zu ihm als dem Messias bekennen würde.) \\ Johannes 9 ^{22} (MNG . Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten bereits miteinander abgemacht, daß, wenn jemand Jesus als den Messias anerkenne, er in den Bann getan werden solle.) (LUTH1545 . Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereiniget, so jemand ihn für Christum bekennete, daß derselbe in Bann getan würde.) (LUTH1912 . Solches sagten seine Eltern; denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon vereinigt, so jemand ihn für Christus bekennte, daß er in den Bann getan würde.) (SCH1951 . Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, er aus der Synagoge ausgestoßen werden solle.) (ELB1871 . Dies sagten seine Eltern, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn jemand ihn als Christus bekennen würde, er aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.) (NEUE . Aus diesem Grund hatten die Eltern gesagt: "Er ist alt genug, fragt ihn doch selbst.") \\ Johannes 9 ^{23} (MNG . Aus diesem Grunde sagten seine Eltern: »Er ist alt genug: fragt ihn selbst!«) (LUTH1545 . Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug, fraget ihn.) (LUTH1912 . Darum sprachen seine Eltern: er ist alt genug, fraget ihn selbst.) (SCH1951 . Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug; fragt ihn selbst!) (ELB1871 . Deswegen sagten seine Eltern: Er ist mündig, fraget ihn.) (NEUE . Da riefen sie den Blindgeborenen zum zweiten Mal herein. "Gib Gott die Ehre und sag die Wahrheit!", forderten sie ihn auf. "Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.") \\ Johannes 9 ^{24} (MNG . So ließen sie denn den Mann, der blind gewesen war, zum zweitenmal rufen und sagten zu ihm: »Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.«) (LUTH1545 . Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib GOtt die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.) (LUTH1912 . Da riefen sie zum andernmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.) (SCH1951 . Da riefen sie zum zweitenmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.) (ELB1871 . Sie riefen nun zum zweiten Male den Menschen, der blind war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, daß dieser Mensch ein Sünder ist.) (NEUE . "Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht", entgegnete der Geheilte. "Ich weiß nur, dass ich blind war und jetzt wieder sehen kann.") \\ Johannes 9 ^{25} (MNG . Da antwortete jener: »Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins aber weiß ich, daß ich blind gewesen bin und jetzt sehen kann.«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Ist er ein Sünder, das weiß ich nicht; eines weiß ich wohl, daß ich blind war und bin nun sehend.) (SCH1951 . Da antwortete jener und sprach: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins weiß ich, daß ich blind war und jetzt sehend bin!) (ELB1871 . Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eines weiß ich, daß ich blind war und jetzt sehe.) (NEUE . "Was hat er mit dir gemacht?", fragten sie. "Wie hat er dich von deiner Blindheit geheilt?") \\ Johannes 9 ^{26} (MNG . Da fragten sie ihn noch einmal: »Was hat er mit dir vorgenommen? Auf welche Weise hat er dir die Augen aufgetan?«) (LUTH1545 . Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?) (LUTH1912 . Da sprachen sie wieder zu ihm: Was tat er dir? Wie tat er deine Augen auf?) (SCH1951 . Sie sprachen wiederum zu ihm: Was hat er mit dir gemacht? Wie tat er dir die Augen auf?) (ELB1871 . Und sie sprachen wiederum zu ihm: Was hat er dir getan? wie tat er deine Augen auf?) (NEUE . "Das habe ich euch doch schon gesagt", entgegnete er. "Habt ihr denn nicht zugehört? Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt ihr vielleicht auch seine Jünger werden?") \\ Johannes 9 ^{27} (MNG . Er antwortete ihnen: »Ich habe es euch schon einmal gesagt, doch ihr habt nicht darauf gehört; warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden?«) (LUTH1545 . Er antwortete ihnen: Ich hab‘s euch jetzt gesagt; habt ihr‘s nicht gehöret? Was wollt ihr‘s abermal hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?) (LUTH1912 . Er antwortete ihnen: Ich habe es euch jetzt gesagt; habt ihr's nicht gehört? Was wollt ihr's abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?) (SCH1951 . Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht darauf gehört; was wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden?) (ELB1871 . Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht gehört; warum wollt ihr es nochmals hören? Wollt ihr etwa auch seine Jünger werden?) (NEUE . Da beschimpften sie ihn. "Du bist ein Jünger von diesem Menschen! Wir sind Jünger von Mose!) \\ Johannes 9 ^{28} (MNG . Da schmähten sie ihn und sagten: »Du bist ein Jünger von ihm, wir aber sind Jünger von Mose.) (LUTH1545 . Da fluchten sie ihm und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose‘s Jünger.) (LUTH1912 . Da schalten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.) (SCH1951 . Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.) (ELB1871 . Sie schmähten ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Moses' Jünger.) (NEUE . Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat. Aber bei diesem Menschen wissen wir nicht, woher er kommt.") \\ Johannes 9 ^{29} (MNG . Wir wissen, daß Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er stammt.«) (LUTH1545 . Wir wissen, daß GOtt mit Mose geredet hat; diesen aber wissen wir nicht, von wannen er ist.) (LUTH1912 . Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.) (SCH1951 . Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat, von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.) (ELB1871 . Wir wissen, daß Gott zu Moses geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist.) (NEUE . Der Geheilte entgegnete: "Das ist aber erstaunlich! Er hat mich von meiner Blindheit geheilt und ihr wisst nicht, woher er kommt?) \\ Johannes 9 ^{30} (MNG . Der Mann gab ihnen zur Antwort: »Darin liegt eben das Verwunderliche, daß ihr nicht wißt, woher er stammt, und mir hat er doch die Augen aufgetan.) (LUTH1545 . Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, von wannen er sei; und er hat meine Augen aufgetan!) (LUTH1912 . Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.) (SCH1951 . Da antwortete der Mensch und sprach zu ihnen: Das ist doch verwunderlich, daß ihr nicht wisset, woher er ist, und er hat doch meine Augen aufgetan.) (ELB1871 . Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Hierbei ist es doch wunderbar, daß ihr nicht wisset, woher er ist, und er hat doch meine Augen aufgetan.) (NEUE . Wir wissen doch alle, dass Gott nicht auf Sünder hört. Er hört nur auf Menschen, die gottesfürchtig leben und tun, was er will.) \\ Johannes 9 ^{31} (MNG . Wir wissen, daß Gott Sünder nicht erhört, sondern nur wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.) (LUTH1545 . Wir wissen aber, daß GOtt die Sünder nicht höret, sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den höret er.) (LUTH1912 . Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er.) (SCH1951 . Wir wissen, daß Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.) (ELB1871 . Wir wissen [aber], daß Gott Sünder nicht hört, sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er.) (NEUE . Und noch nie hat man davon gehört, dass jemand einen blind geborenen Menschen von seiner Blindheit geheilt hat.) \\ Johannes 9 ^{32} (MNG . Von der Weltzeit an (= solange die Welt steht) hat man noch nicht vernommen, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat.) (LUTH1545 . Von der Welt an ist‘s nicht erhöret, daß jemand einem gebornen Blinden die Augen aufgetan habe.) (LUTH1912 . Von der Welt an ist's nicht erhört, daß jemand einem geborenen Blinden die Augen aufgetan habe.) (SCH1951 . Seit die Welt steht, ist nicht gehört worden, daß jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan hat.) (ELB1871 . Von Ewigkeit her ist es nicht erhört, daß jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan habe.) (NEUE . Wenn dieser Mann nicht von Gott käme, könnte er so etwas nicht tun.") \\ Johannes 9 ^{33} (MNG . Wenn dieser Mann nicht von Gott her wäre, so vermöchte er nichts zu tun.«) (LUTH1545 . Wäre dieser nicht von GOtt, er könnte nichts tun.) (LUTH1912 . Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun.) (SCH1951 . Wäre dieser nicht von Gott, so könnte er nichts tun!) (ELB1871 . Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun.) (NEUE . "Du Sünder, du willst uns belehren?", herrschten sie ihn an. "Du bist ja schon in Sünde geboren!" Dann warfen sie ihn hinaus.) \\ Johannes 9 ^{34} (MNG . Sie antworteten ihm: »Du bist ganz in Sünden geboren, und du willst uns Lehren geben?« Und sie stießen ihn (aus der Gemeinde der Gesetzesfrommen) aus.) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und lehrest uns? Und stießen ihn hinaus.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünde geboren, und lehrst uns? Und stießen ihn hinaus.) (SCH1951 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren? Und sie stießen ihn hinaus.) (ELB1871 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren, und du lehrst uns? Und sie warfen ihn hinaus.) (NEUE . Jesus hörte von seinem Hinauswurf und suchte ihn auf. "Glaubst du an den Menschensohn?", fragte er.) \\ Johannes 9 ^{35} (MNG . Jesus erfuhr von seiner Ausstoßung und sagte zu ihm, als er ihn antraf: »Glaubst du an den Sohn Gottes?«) (LUTH1545 . Es kam vor JEsum, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubest du an den Sohn Gottes?) (LUTH1912 . Es kam vor Jesus, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?) (SCH1951 . Jesus hörte, daß sie ihn ausgestoßen hatten, und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?) (ELB1871 . Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen hatten; und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes?) (NEUE . "Herr, wenn du mir sagst, wer es ist, will ich an ihn glauben.") \\ Johannes 9 ^{36} (MNG . Jener gab zur Antwort: »Herr, wer ist denn das? Ich möchte gern an ihn glauben.«) (LUTH1545 . Er antwortete und sprach: HErr, welcher ist‘s, auf daß ich an ihn glaube?) (LUTH1912 . Er antwortete und sprach: Herr, welcher ist's? auf daß ich an ihn glaube.) (SCH1951 . Er antwortete und sprach: Wer ist es, Herr, auf daß ich an ihn glaube?) (ELB1871 . Er antwortete und sprach: Und wer ist es, Herr, auf daß ich an ihn glaube?) (NEUE . "Er steht vor dir und spricht mit dir", sagte Jesus.) \\ Johannes 9 ^{37} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es!«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist‘s.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist's.) (SCH1951 . Und Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es!) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es.) (NEUE . "Herr, ich glaube an dich!", rief da der Geheilte und warf sich vor ihm nieder.) \\ Johannes 9 ^{38} (MNG . Jener sagte: »Ich glaube, Herr!« und warf sich vor ihm nieder.) (LUTH1545 . Er aber sprach: HErr, ich glaube; und betete ihn an.) (LUTH1912 . Er aber sprach: HERR, ich glaube, und betete ihn an.) (SCH1951 . Er aber sprach: Ich glaube, Herr! und fiel vor ihm nieder.) (ELB1871 . Er aber sprach: Ich glaube, Herr; und er huldigte ihm.) (NEUE . "An mir müssen die Geister sich scheiden!", sagte Jesus. "Ich bin in die Welt gekommen, um solche, die nicht sehen können, zum Sehen zu bringen und denen, die sich für sehend halten, zu zeigen, dass sie blind sind.") \\ Johannes 9 ^{39} (MNG . Nun sagte Jesus: »Zu einer Scheidung bin ich in diese Welt gekommen: die Nichtsehenden sollen sehen können und die Sehenden blind werden.«) (LUTH1545 . Und JEsus sprach: Ich bin zum Gerichte auf diese Welt kommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.) (LUTH1912 . Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.) (SCH1951 . Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, auf daß die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden.) (ELB1871 . Und Jesus sprach: Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, auf daß die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden.) (NEUE . Einige Pharisäer, die in der Nähe standen, hörten das. "Sind wir etwa auch blind?", sagten sie zu Jesus.) \\ Johannes 9 ^{40} (MNG . Dies hörten einige von den Pharisäern, die sich in seiner Nähe befanden, und fragten ihn: »Sind wir etwa auch blind?«) (LUTH1545 . Und solches höreten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?) (LUTH1912 . Und solches hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?) (SCH1951 . Solches hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?) (ELB1871 . [Und] etliche von den Pharisäern, die bei ihm waren, hörten dies und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?) (NEUE . "Wenn ihr blind wärt", entgegnete Jesus, "dann wärt ihr ohne Schuld. Weil ihr aber behauptet, Sehende zu sein, bleibt eure Schuld bestehen.") \\ Johannes 9 ^{41} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber behauptet: ›Wir sind sehend‹, so bleibt eure Sünde!«) (LUTH1545 . JEsus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprechet: Wir sind sehend, bleibet eure Sünde.) (LUTH1912 . Jesus sprach zu ihnen: Wärt ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprecht: "Wir sind sehend", bleibt eure Sünde.) (SCH1951 . Jesus sprach zu ihnen: Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber saget: Wir sind sehend! so bleibt eure Sünde.) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wäret, so würdet ihr keine Sünde haben; nun ihr aber saget: Wir sehen, so bleibt eure Sünde.) (NEUE . "Ich versichere euch mit allem Nachdruck: Wer nicht durch das Tor in den Pferch für die Schafe hineingeht, sondern anderswo über die Mauer klettert, ist ein Dieb und ein Räuber.) \\ Johannes 10 ^{1} (MNG . »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Hürde der Schafe hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber;) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingehet in den Schafstall, sondern steiget anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer nicht zur Tür eingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Hof der Schafe eingeht, sondern anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.) (NEUE . Der Hirt geht durch das Tor zu den Schafen hinein.) \\ Johannes 10 ^{2} (MNG . wer aber durch die Tür hineingeht, der ist der Hirt der Schafe.) (LUTH1545 . Der aber zur Tür hineingehet, der ist ein Hirte der Schafe.) (LUTH1912 . Der aber zur Tür hineingeht, der ist ein Hirte der Schafe.) (SCH1951 . Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.) (ELB1871 . Wer aber durch die Tür eingeht, ist Hirte der Schafe.) (NEUE . Ihm öffnet der Wächter am Eingang, und auf seine Stimme hören auch die Schafe. Er ruft seine Schafe mit Namen einzeln aus der Herde heraus und führt sie ins Freie.) \\ Johannes 10 ^{3} (MNG . Diesem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die ihm gehörenden Schafe mit Namen und führt sie hinaus.) (LUTH1545 . Demselbigen tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führet sie aus.) (LUTH1912 . Dem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie aus.) (SCH1951 . Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.) (ELB1871 . Diesem tut der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe mit Namen und führt sie heraus.) (NEUE . Wenn er sie dann draußen hat, geht er vor ihnen her. Und sie folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.) \\ Johannes 10 ^{4} (MNG . Wenn er dann alle Schafe, die ihm gehören, hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.) (LUTH1545 . Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, gehet er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.) (LUTH1912 . Und wenn er seine Schafe hat ausgelassen, geht er vor ihnen hin, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.) (SCH1951 . Und wenn er seine Schafe alle herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.) (ELB1871 . Wenn er seine eigenen Schafe alle herausgebracht hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen.) (NEUE . Einem Fremden würden sie nicht folgen, sondern weglaufen, weil sie seine Stimme nicht kennen.") \\ Johannes 10 ^{5} (MNG . Einem Fremden aber würden sie nicht folgen, sondern vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.«) (LUTH1545 . Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.) (LUTH1912 . Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen von ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.) (SCH1951 . Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen der Fremden Stimme nicht.) (ELB1871 . Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.) (NEUE . Die Zuhörer verstanden nicht, was Jesus mit diesem Bild meinte.) \\ Johannes 10 ^{6} (MNG . Dies sagte Jesus ihnen in bildlicher Rede; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagen wollte.) (LUTH1545 . Diesen Spruch sagte JEsus zu ihnen; sie vernahmen aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.) (LUTH1912 . Diesen Spruch sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was es war, das er zu ihnen sagte.) (SCH1951 . Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.) (ELB1871 . Dieses Gleichnis sprach Jesus zu ihnen; sie aber verstanden nicht, was es war, das er zu ihnen redete.) (NEUE . Jesus begann noch einmal: "Ja, ich versichere euch: Ich bin das Tor zu den Schafen.) \\ Johannes 10 ^{7} (MNG . Da sagte Jesus von neuem zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe!) (LUTH1545 . Da sprach JEsus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu, den Schafen.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus wieder zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.) (SCH1951 . Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ich bin die Tür zu den Schafen.) (ELB1871 . Jesus sprach nun wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür der Schafe.) (NEUE . Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.) \\ Johannes 10 ^{8} (MNG . Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.) (LUTH1545 . Alle, die vor mir kommen sind, die sind Diebe und Mörder gewesen, aber die Schafe haben ihnen nicht gehorchet.) (LUTH1912 . Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Mörder; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.) (SCH1951 . Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.) (ELB1871 . Alle, die irgend vor mir gekommen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.) (NEUE . Ich bin das Tor. Wenn jemand durch mich hineinkommt, wird er gerettet. Er wird ein- und ausgehen und gute Weide finden.) \\ Johannes 10 ^{9} (MNG . Ich bin die Tür: Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden, wird ein- und ausgehen und Weide finden.) (LUTH1545 . Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingehet, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.) (LUTH1912 . Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und aus gehen und Weide finden.) (SCH1951 . Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.) (ELB1871 . Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.) (NEUE . Ein Dieb kommt nur, um Schafe zu stehlen und zu schlachten und Verderben zu bringen. Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.) \\ Johannes 10 ^{10} (MNG . Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.«) (LUTH1545 . Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe.) (LUTH1912 . Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.) (SCH1951 . Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es im Überfluß haben.) (ELB1871 . Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, auf daß sie Leben haben und es in Überfluß haben.) (NEUE . Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt setzt sein Leben für die Schafe ein.) \\ Johannes 10 ^{11} (MNG . »Ich bin der gute Hirt! Der gute Hirt gibt sein Leben für die Schafe hin.) (LUTH1545 . Ich bin kommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.) (LUTH1912 . Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe.) (SCH1951 . Ich bin der gute Hirt; der gute Hirt läßt sein Leben für die Schafe.) (ELB1871 . Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.) (NEUE . Ein bezahlter Hirt, dem die Schafe nicht selbst gehören, läuft davon, wenn er den Wolf kommen sieht. Dann fällt der Wolf über die Schafe her und jagt die Herde auseinander.) \\ Johannes 10 ^{12} (MNG . Der Mietling (aber), der kein Hirt ist und dem die Schafe nicht zu eigen gehören, sieht den Wolf kommen, verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf fällt sie an und zerstreut sie:) (LUTH1545 . Ich bin ein guter Hirte; ein guter Hirte lässet sein Leben für die Schafe. Ein Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässet die Schafe und flieht; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe.) (LUTH1912 . Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.) (SCH1951 . Der Mietling aber, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.) (ELB1871 . Der Mietling aber und der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt sie und zerstreut [die Schafe.) (NEUE . Einem bezahlten Hirten geht es nur um die Bezahlung. Die Schafe sind ihm gleichgültig.) \\ Johannes 10 ^{13} (MNG . er ist ja nur ein Mietling, und ihm ist an den Schafen nichts gelegen.) (LUTH1545 . Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.) (LUTH1912 . Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.) (SCH1951 . Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.) (ELB1871 . Der Mietling aber flieht,] weil er ein Mietling ist und sich um die Schafe nicht kümmert.) (NEUE . Ich bin der gute Hirt; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich) \\ Johannes 10 ^{14} (MNG . Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,) (LUTH1545 . Ich bin ein guter Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,) (LUTH1912 . Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,) (SCH1951 . Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,) (ELB1871 . Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen,) (NEUE . - so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.) \\ Johannes 10 ^{15} (MNG . ebenso wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben für die Schafe hin. –) (LUTH1545 . wie mich mein Vater kennet, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.) (LUTH1912 . wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.) (SCH1951 . gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.) (ELB1871 . gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.) (NEUE . Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden eine einzige Herde unter einem Hirten sein.) \\ Johannes 10 ^{16} (MNG . Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht zu dieser Hürde gehören; auch diese muß ich führen, und sie werden auf meinen Ruf hören, und es wird eine Herde, ein Hirt sein.) (LUTH1545 . Und ich habe andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle. Und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.) (LUTH1912 . Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.) (SCH1951 . Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stalle sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirt werden.) (ELB1871 . Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hofe sind; auch diese muß ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.) (NEUE . Und weil ich mein Leben hergebe, liebt mich mein Vater. Ich gebe es her, um es wiederzunehmen.) \\ Johannes 10 ^{17} (MNG . Um deswillen hat der Vater mich lieb, weil ich mein Leben hingebe, damit ich es wieder an mich nehme;) (LUTH1545 . Darum liebet mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich‘s wieder nehme.) (LUTH1912 . Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme.) (SCH1951 . Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wieder nehme.) (ELB1871 . Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme.) (NEUE . Niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig her. Ich habe die Macht, es zu geben, und die Macht, es wieder an mich zu nehmen. So lautet der Auftrag, den ich von meinem Vater erhalten habe.") \\ Johannes 10 ^{18} (MNG . niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig hin. Ich habe Vollmacht, es hinzugeben, und ich habe Vollmacht, es wieder an mich zu nehmen; die Ermächtigung dazu habe ich von meinem Vater erhalten.«) (LUTH1545 . Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht es zu lassen und habe Macht es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.) (LUTH1912 . Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.) (SCH1951 . Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.) (ELB1871 . Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt es zu lassen, und habe Gewalt es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.) (NEUE . Wegen dieser Worte entstand wieder ein Zwiespalt unter den Juden.) \\ Johannes 10 ^{19} (MNG . Da entstand wegen dieser Worte wieder eine Meinungsverschiedenheit unter den Juden.) (LUTH1545 . Da ward aber eine Zwietracht unter den Juden über diesen Worten.) (LUTH1912 . Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.) (SCH1951 . Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen.) (ELB1871 . Es entstand wiederum ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen.) (NEUE . Viele von ihnen sagten: "Er ist von einem bösen Geist besessen! Er ist verrückt! Warum hört ihr ihm überhaupt zu?") \\ Johannes 10 ^{20} (MNG . Viele von ihnen sagten nämlich: »Er ist von einem bösen Geist besessen und ist von Sinnen: was hört ihr ihn noch an?«) (LUTH1545 . Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?) (LUTH1912 . Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?) (SCH1951 . Viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, was hört ihr auf ihn?) (ELB1871 . Viele aber von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen; was höret ihr ihn?) (NEUE . Aber andere meinten: "Nein, so redet kein Besessener. Kann etwa ein Dämon Blinden das Augenlicht wiedergeben?") \\ Johannes 10 ^{21} (MNG . Andere aber sagten: »Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann etwa ein böser Geist Blinden die Augen auftun?«) (LUTH1545 . Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?) (LUTH1912 . Die andern sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann der Teufel auch der Blinden Augen auftun?) (SCH1951 . Andere sagten: Das sind nicht Reden eines Besessenen. Kann auch ein Dämon Blinden die Augen auftun?) (ELB1871 . Andere sagten: Diese Reden sind nicht die eines Besessenen; kann etwa ein Dämon der Blinden Augen auftun?) (NEUE . Damals war gerade Winter, und in Jerusalem fand das Fest der Tempelweihe statt.) \\ Johannes 10 ^{22} (MNG . Damals (oder: danach) fand das Fest der Tempelweihe in Jerusalem statt; es war Winter,) (LUTH1545 . Es war aber Kirchweih zu Jerusalem und war Winter.) (LUTH1912 . Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter.) (SCH1951 . Es fand aber in Jerusalem die Tempelweihe statt; es war Winter,) (ELB1871 . Es war aber das Fest der Tempelweihe in Jerusalem; [und] es war Winter.) (NEUE . Auch Jesus hielt sich im Tempel auf, in der Säulenhalle Salomos.) \\ Johannes 10 ^{23} (MNG . und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.) (LUTH1545 . Und JEsus wandelte im Tempel, in der Halle Salomos.) (LUTH1912 . Und Jesus wandelte im Tempel in der Halle Salomos.) (SCH1951 . und Jesus wandelte im Tempel, in der Halle Salomos.) (ELB1871 . Und Jesus wandelte in dem Tempel, in der Säulenhalle Salomons.) (NEUE . Da umringten ihn die Juden und fragten: "Wie lange willst du uns noch hinhalten? Wenn du der Messias bist, dann sage es frei heraus!") \\ Johannes 10 ^{24} (MNG . Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: »Wie lange läßt du uns noch in Ungewißheit schweben? Bist du Christus (oder: der Messias), so sage es uns frei heraus!«) (LUTH1545 . Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seelen auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus!) (LUTH1912 . Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele auf? Bist du Christus, so sage es uns frei heraus.) (SCH1951 . Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sag es uns frei heraus!) (ELB1871 . Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Bis wann hältst du unsere Seele hin? Wenn du der Christus bist, so sage es uns frei heraus.) (NEUE . "Ich habe es euch doch schon gesagt", erwiderte Jesus, "aber ihr glaubt mir ja nicht. Alles, was ich im Namen meines Vaters tue, beweist, wer ich bin.) \\ Johannes 10 ^{25} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Ich habe es euch gesagt, doch ihr glaubt (es) nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, die legen Zeugnis von mir (oder: für mich) ab;) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet es nicht; die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese zeugen von mir.) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubet nicht. Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue, diese zeugen von mir;) (NEUE . Aber ihr gehört nicht zu meiner Herde, wie ich euch schon gesagt habe, und darum glaubt ihr nicht.) \\ Johannes 10 ^{26} (MNG . aber ihr glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.) (LUTH1545 . Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.) (LUTH1912 . Aber ihr glaubet nicht; denn ihr seid von meinen Schafen nicht, wie ich euch gesagt habe.) (SCH1951 . Aber ihr glaubet nicht, weil ihr nicht von meinen Schafen seid; wie ich euch gesagt habe:) (ELB1871 . aber ihr glaubet nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.) (NEUE . Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, sie folgen mir) \\ Johannes 10 ^{27} (MNG . Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;) (LUTH1545 . Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.) (LUTH1912 . Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,) (SCH1951 . Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.) (ELB1871 . Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;) (NEUE . und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen und niemand wird sie mir entreißen.) \\ Johannes 10 ^{28} (MNG . und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen.) (LUTH1545 . Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.) (LUTH1912 . und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.) (SCH1951 . Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.) (ELB1871 . und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.) (NEUE . Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt; niemand kann sie ihm entreißen.) \\ Johannes 10 ^{29} (MNG . Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.) (LUTH1545 . Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.) (LUTH1912 . Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.) (SCH1951 . Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.) (ELB1871 . Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben.) (NEUE . Ich und der Vater sind eins.") \\ Johannes 10 ^{30} (MNG . Ich und der Vater sind eins!«) (LUTH1545 . Ich und der Vater sind eins.) (LUTH1912 . Ich und der Vater sind eins.) (SCH1951 . Ich und der Vater sind eins.) (ELB1871 . Ich und der Vater sind eins.) (NEUE . Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn damit zu töten.) \\ Johannes 10 ^{31} (MNG . Da holten die Juden wieder Steine herbei, um ihn zu steinigen;) (LUTH1545 . Da huben die Juden abermal Steine auf, daß sie ihn steinigten.) (LUTH1912 . Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten.) (SCH1951 . Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.) (ELB1871 . Da hoben die Juden wiederum Steine auf, auf daß sie ihn steinigten.) (NEUE . Jesus sagte ihnen: "Viele gute Werke habe ich im Auftrag meines Vaters unter euch getan. Für welches davon wollt ihr mich steinigen?") \\ Johannes 10 ^{32} (MNG . Jesus aber sagte zu ihnen: »Viele gute Werke habe ich euch vom Vater her (d.h. aus oder: in der Macht meines Vaters) sehen lassen: welches von diesen Werken ist es, wegen dessen ihr mich steinigen wollt?«) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeiget von meinem Vater; um welches Werk unter denselbigen steiniget ihr mich?) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen steinigt ihr mich?) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt; für welches Werk unter denselben steiniget ihr mich?) (NEUE . "Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht", wüteten die Juden, "sondern wegen Gotteslästerung! Denn du machst dich selbst zu Gott, obwohl du nur ein Mensch bist.") \\ Johannes 10 ^{33} (MNG . Die Juden antworteten ihm: »Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du doch (nur) ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.«) (LUTH1545 . Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, und daß du ein Mensch bist und machest dich selbst zu einem GOtt.) (LUTH1912 . Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.) (SCH1951 . Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen einer Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!) (ELB1871 . Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Steht in eurem Gesetz nicht auch der Satz: 'Ich habe gesagt, ihr seid Götter!'?) \\ Johannes 10 ^{34} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben (Ps 82,6): ›Ich habe gesagt: Ihr seid Götter‹?) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen: Stehet nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt, ihr seid Götter?) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"?) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: "Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?") (NEUE . Wenn also diejenigen Götter genannt werden, an die das Wort Gottes erging - und die Schrift kann nicht außer Kraft gesetzt werden -) \\ Johannes 10 ^{35} (MNG . Wenn die Schrift schon jene (Männer), an die das Wort Gottes erging, Götter genannt hat – und die Schrift kann doch ihre Gültigkeit nicht verlieren –:) (LUTH1545 . So er die Götter nennet, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden),) (LUTH1912 . So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden,) (SCH1951 . Wenn es diejenigen Götter nennt, an welche das Wort Gottes erging (und die Schrift kann doch nicht aufgehoben werden),) (ELB1871 . Wenn er jene Götter nannte, zu welchen das Wort Gottes geschah (und die Schrift kann nicht aufgelöst werden,)) (NEUE . wie könnt ihr da behaupten: 'Du lästerst Gott!', weil ich sagte: 'Ich bin Gottes Sohn'; ich, der vom Vater gerade dazu erwählt und in die Welt gesandt wurde?) \\ Johannes 10 ^{36} (MNG . wie könnt ihr da dem, welchem der Vater die Weihe erteilt und den er in die Welt gesandt hat, Gotteslästerung vorwerfen, weil ich gesagt habe: ›Ich bin Gottes Sohn‹?) (LUTH1545 . sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiliget und in die Welt gesandt hat: Du lästerst GOtt, darum daß ich sage, ich bin Gottes Sohn?) (LUTH1912 . sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst Gott", darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn?) (SCH1951 . wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?) (ELB1871 . saget ihr von dem, welchen der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn? -) (NEUE . Wenn das, was ich tue, nicht die Werke meines Vaters sind, müsst ihr mir nicht glauben.) \\ Johannes 10 ^{37} (MNG . Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht;) (LUTH1545 . Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht.) (LUTH1912 . Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht;) (SCH1951 . Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht!) (ELB1871 . Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubet mir nicht;) (NEUE . Sind sie es aber, dann lasst euch wenigstens von den Werken überzeugen, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt. An ihnen müsstet ihr doch erkennen, dass der Vater in mir ist, und dass ich im Vater bin.") \\ Johannes 10 ^{38} (MNG . wenn ich sie aber tue, so glaubt, wenn auch nicht mir selbst, so doch meinen Werken, damit ihr immer gewisser zu der Erkenntnis gelangt, daß der Vater in mir ist und ich im Vater bin.«) (LUTH1545 . Tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.) (LUTH1912 . tue ich sie aber, glaubet doch den Werken, wollt ihr mir nicht glauben, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.) (SCH1951 . Tue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr auch mir nicht glaubet, doch den Werken, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich im Vater.) (ELB1871 . wenn ich sie aber tue, so glaubet den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubet, auf daß ihr erkennet und glaubet, daß der Vater in mir ist und ich in ihm.) (NEUE . Da versuchten sie wieder, ihn festzunehmen. Aber er entzog sich ihren Händen.) \\ Johannes 10 ^{39} (MNG . Da suchten sie ihn wiederum festzunehmen, doch er entkam aus ihren Händen.) (LUTH1545 . Sie suchten abermal, ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen) (LUTH1912 . Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen) (SCH1951 . Da suchten sie wiederum ihn zu greifen; aber er entging ihren Händen) (ELB1871 . Da suchten sie wiederum ihn zu greifen, und er entging ihrer Hand.) (NEUE . Er überquerte den Jordan und ging an die Stelle, an der Johannes getauft hatte. Dort blieb er,) \\ Johannes 10 ^{40} (MNG . Er zog nun wieder in das Ostjordanland an den Ort (oder: in die Gegend), wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort.) (LUTH1545 . und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes vorhin getauft hatte, und blieb allda.) (LUTH1912 . und zog hin wieder jenseit des Jordans an den Ort, da Johannes zuvor getauft hatte, und blieb allda.) (SCH1951 . und zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb daselbst.) (ELB1871 . Und er ging wieder weg jenseit des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst taufte, und er blieb daselbst.) (NEUE . und viele Menschen kamen zu ihm. "Johannes hat zwar keine Wunder getan", sagten sie, "aber alles, was er über diesen Mann gesagt hat, entspricht der Wahrheit.") \\ Johannes 10 ^{41} (MNG . Da kamen viele zu ihm und sagten: »Johannes hat zwar keinerlei Wunder getan, alles aber, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr gewesen.«) (LUTH1545 . Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.) (LUTH1912 . Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes tat kein Zeichen; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, das ist wahr.) (SCH1951 . Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr.) (ELB1871 . Und viele kamen zu ihm und sagten: Johannes tat zwar kein Zeichen; alles aber, was Johannes von diesem gesagt hat, war wahr.) (NEUE . So kamen dort viele zum Glauben an Jesus.) \\ Johannes 10 ^{42} (MNG . Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.) (LUTH1545 . Und glaubten allda viele an ihn.) (LUTH1912 . Und glaubten allda viele an ihn.) (SCH1951 . Und es glaubten dort viele an ihn.) (ELB1871 . Und viele glaubten daselbst an ihn.) (NEUE . Nun wurde ein Mann in Betanien krank. Er hieß Lazarus. Betanien war das Dorf, in dem auch Maria und ihre Schwester Marta wohnten.) \\ Johannes 11 ^{1} (MNG . Es lag aber ein Mann krank darnieder, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe, in welchem Maria und ihre Schwester Martha wohnten –) (LUTH1545 . Es lag aber einer krank mit Namen Lazarus von Bethanien, in dem Flecken Marias und ihrer Schwester Martha.) (LUTH1912 . Es lag aber einer krank mit Namen Lazarus, von Bethanien, in dem Flecken Marias und ihrer Schwester Martha.) (SCH1951 . Es war aber einer krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe der Maria und ihrer Schwester Martha,) (ELB1871 . Es war aber ein Gewisser krank, Lazarus von Bethanien, aus dem Dorfe der Maria und ihrer Schwester Martha.) (NEUE . Maria war die Frau, die dem Herrn das kostbare Salböl über die Füße gegossen und sie dann mit ihren Haaren abgetrocknet hatte. Lazarus war ihr Bruder.) \\ Johannes 11 ^{2} (MNG . es war die Maria, die den Herrn mit Myrrhenbalsam gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat (vgl. 12,1-8) –: deren Bruder Lazarus lag krank darnieder.) (LUTH1545 . (Maria aber war, die den HErrn gesalbet hatte mit Salben und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; derselbigen Bruder Lazarus war krank.)) (LUTH1912 . (Maria aber war, die den HERRN gesalbt hat mit Salbe und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; deren Bruder, Lazarus, war krank.)) (SCH1951 . nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.) (ELB1871 . (Maria aber war es, die den Herrn mit Salbe salbte und seine Füße mit ihren Haaren abtrocknete; deren Bruder Lazarus war krank.)) (NEUE . Da schickten die Schwestern eine Botschaft zu Jesus und ließen ihm sagen: "Herr, der, den du lieb hast, ist krank!") \\ Johannes 11 ^{3} (MNG . Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: »Herr, siehe, der, den du lieb hast, der ist krank!«) (LUTH1545 . Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: HErr, siehe, den du liebhast, der liegt krank.) (LUTH1912 . Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: HERR, siehe, den du liebhast, der liegt krank.) (SCH1951 . Da ließen ihm die Schwestern sagen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!) (ELB1871 . Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank.) (NEUE . Als Jesus das hörte, sagte er: "Am Ende dieser Krankheit steht nicht der Tod, sondern die Herrlichkeit Gottes. Der Sohn Gottes soll dadurch geehrt werden.") \\ Johannes 11 ^{4} (MNG . Als Jesus das vernahm, sagte er: »Diese Krankheit führt nicht zum Tode, sondern dient zur Verherrlichung Gottes, weil der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werden soll.«) (LUTH1545 . Da JEsus das hörete, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehret werde.) (LUTH1912 . Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehrt werde.) (SCH1951 . Als Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Ehre Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht werde!) (ELB1871 . Als aber Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, auf daß der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde.) (NEUE . Jesus liebte Marta und ihre Schwester und den Lazarus.) \\ Johannes 11 ^{5} (MNG . Jesus hatte aber die Martha und ihre Schwester und auch den Lazarus lieb.) (LUTH1545 . JEsus aber hatte Martha lieb und ihre Schwester und Lazarus.) (LUTH1912 . Jesus aber hatte Martha lieb und ihre Schwester und Lazarus.) (SCH1951 . Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus.) (ELB1871 . Jesus aber liebte die Martha und ihre Schwester und den Lazarus.) (NEUE . Als er nun hörte, dass Lazarus krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war.) \\ Johannes 11 ^{6} (MNG . Als er nun von dessen Krankheit gehört hatte, blieb er zunächst noch zwei Tage an dem Orte, wo er sich befand;) (LUTH1545 . Als er nun hörete, daß er krank war, blieb er zwei Tage an dem Ort, da er war.) (LUTH1912 . Als er nun hörte, daß er krank war, blieb er zwei Tage an dem Ort, da er war.) (SCH1951 . Als er nun hörte, daß jener krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Orte, wo er war.) (ELB1871 . Als er nun hörte, daß er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Orte, wo er war.) (NEUE . Erst dann sagte er zu seinen Jüngern: "Wir gehen wieder nach Judäa zurück!") \\ Johannes 11 ^{7} (MNG . dann erst sagte er zu seinen Jüngern: »Wir wollen wieder nach Judäa ziehen!«) (LUTH1545 . Danach spricht er zu seinen Jüngern: Lasset uns wieder nach Judäa ziehen!) (LUTH1912 . Darnach spricht er zu seinen Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa ziehen!) (SCH1951 . Dann erst spricht er zu den Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa ziehen!) (ELB1871 . Danach spricht er dann zu den Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa gehen.) (NEUE . "Rabbi", wandten die Jünger ein, "eben noch haben die Juden dort versucht, dich zu steinigen. Und jetzt willst du wieder dahin?") \\ Johannes 11 ^{8} (MNG . Die Jünger erwiderten ihm: »Rabbi (= Meister), soeben erst haben die Juden dich steinigen wollen, und nun willst du wieder dorthin gehen?«) (LUTH1545 . Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenesmal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?) (LUTH1912 . Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen?) (SCH1951 . Die Jünger sprechen zu ihm: Rabbi, eben noch haben dich die Juden zu steinigen gesucht, und du begibst dich wieder dorthin?) (ELB1871 . Die Jünger sagen zu ihm: Rabbi, eben suchten die Juden dich zu steinigen, und wiederum gehst du dahin?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Ist es am Tag nicht zwölf Stunden hell? Solange es hell ist, kann ein Mensch sicher seinen Weg gehen, ohne anzustoßen, weil er das Tageslicht hat.) \\ Johannes 11 ^{9} (MNG . Jesus antwortete: »Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn man am Tage wandert, stößt man nicht an, weil man das Licht dieser Welt sieht;) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößet sich nicht, denn er siehet das Licht dieser Welt.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand bei Tage wandelt, so stößt er nicht an, denn er sieht das Licht dieser Welt.) (ELB1871 . Jesus antwortete: Sind der Stunden des Tages nicht zwölf? Wenn jemand am Tage wandelt, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;) (NEUE . Wer aber in der Nacht unterwegs ist, stolpert, weil er kein Licht bei sich hat.") \\ Johannes 11 ^{10} (MNG . wenn man aber bei Nacht wandert, stößt man an, weil man kein Licht in sich hat, um zu sehen.«) (LUTH1545 . Wer aber des Nachts wandelt, der stößet sich, denn es ist kein Licht in ihm.) (LUTH1912 . Wer aber des Nachts wandelt, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm.) (SCH1951 . Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.) (ELB1871 . wenn aber jemand in der Nacht wandelt, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.) (NEUE . Dann sagte er zu seinen Jüngern: "Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich gehe jetzt hin, um ihn aufzuwecken.") \\ Johannes 11 ^{11} (MNG . So sagte er und fuhr dann fort: »Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.«) (LUTH1545 . Solches sagte er, und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn aufwecke.) (LUTH1912 . Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn auferwecke.) (SCH1951 . Solches sprach er, und darnach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist entschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aus dem Schlafe zu erwecken.) (ELB1871 . Dies sprach er, und danach sagt er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, auf daß ich ihn aufwecke.) (NEUE . "Herr, wenn er schläft, wird er gesund werden", sagten die Jünger.) \\ Johannes 11 ^{12} (MNG . Da erwiderten ihm die Jünger: »Herr, wenn er eingeschlafen ist, wird er wieder gesund werden.«) (LUTH1545 . Da sprachen seine Jünger: HErr, schläft er, so wird‘s besser mit ihm.) (LUTH1912 . Da sprachen seine Jünger: HERR, schläft er, so wird's besser mit ihm.) (SCH1951 . Da sprachen seine Jünger: Herr, ist er entschlafen, so wird er genesen!) (ELB1871 . Da sprachen die Jünger zu ihm: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er geheilt werden.) (NEUE . Sie dachten, er rede vom natürlichen Schlaf. Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen.) \\ Johannes 11 ^{13} (MNG . Jesus hatte den Tod des Lazarus gemeint, sie dagegen waren der Meinung, er rede vom gewöhnlichen Schlaf.) (LUTH1545 . JEsus aber sagte von seinem Tode; sie meineten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.) (LUTH1912 . Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.) (SCH1951 . Jesus aber hatte von seinem Tode geredet; sie meinten aber, er rede von dem natürlichen Schlaf.) (ELB1871 . Jesus aber hatte von seinem Tode gesprochen; sie aber meinten , er rede von der Ruhe des Schlafes.) (NEUE . Da sagte er es ihnen ganz offen: "Lazarus ist gestorben.) \\ Johannes 11 ^{14} (MNG . Da sagte Jesus ihnen denn mit klaren Worten: »Lazarus ist gestorben,) (LUTH1545 . Da sagte es ihnen JEsus frei heraus: Lazarus ist gestorben.) (LUTH1912 . Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;) (SCH1951 . Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;) (ELB1871 . Dann nun sagte ihnen Jesus gerade heraus: Lazarus ist gestorben;) (NEUE . Und wegen euch bin ich froh, dass ich nicht dort war, damit ihr glauben lernt. Aber kommt, lasst uns zu ihm gehen!") \\ Johannes 11 ^{15} (MNG . und ich freue mich euretwegen, daß ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glauben lernt. Doch nun laßt uns zu ihm gehen!«) (LUTH1545 . Und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dagewesen bin, auf daß ihr glaubet. Aber lasset uns zu ihm ziehen!) (LUTH1912 . und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dagewesen bin, auf daß ihr glaubt. Aber laßt uns zu ihm ziehen!) (SCH1951 . und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubet. Aber lasset uns zu ihm gehen!) (ELB1871 . und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dort war, auf daß ihr glaubet; aber laßt uns zu ihm gehen.) (NEUE . Thomas, den man auch Zwilling nannte, sagte zu den anderen Jüngern: "Ja, lasst uns mitgehen und mit ihm sterben!") \\ Johannes 11 ^{16} (MNG . Da sagte Thomas, der auch den Namen ›Zwilling‹ führt, zu seinen Mitjüngern: »Laßt uns hingehen, um mit ihm zu sterben!«) (LUTH1545 . Da sprach Thomas, der da genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Lasset uns mit ziehen, daß wir mit ihm sterben!) (LUTH1912 . Da sprach Thomas, der genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Laßt uns mitziehen, daß wir mit ihm sterben!) (SCH1951 . Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasset uns auch hingehen, daß wir mit ihm sterben!) (ELB1871 . Da sprach Thomas, der Zwilling genannt ist, zu den Mitjüngern: Laßt auch uns gehen, auf daß wir mit ihm sterben.) (NEUE . Als Jesus ankam, erfuhr er, dass Lazarus schon vier Tage in der Grabhöhle lag.) \\ Johannes 11 ^{17} (MNG . Als nun Jesus hinkam, fand er ihn schon seit vier Tagen im Grabe liegen.) (LUTH1545 . Da kam JEsus und fand ihn, daß er schon vier Tage im Grabe gelegen war.) (LUTH1912 . Da kam Jesus und fand ihn, daß er schon vier Tage im Grabe gelegen hatte.) (SCH1951 . Als nun Jesus hinkam, fand er ihn schon vier Tage im Grabe liegend.) (ELB1871 . Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen.) (NEUE . Betanien war nur drei Kilometer von Jerusalem entfernt,) \\ Johannes 11 ^{18} (MNG . Bethanien lag aber in der Nähe von Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien (= kaum ein Stündchen Wegs) von dort entfernt;) (LUTH1545 . (Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feldweges.)) (LUTH1912 . Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feld Weges;) (SCH1951 . Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, ungefähr fünfzehn Stadien weit.) (ELB1871 . Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit;) (NEUE . und viele Leute aus der Stadt waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.) \\ Johannes 11 ^{19} (MNG . darum hatten sich viele von den Juden bei Martha und Maria eingefunden, um sie über den Tod ihres Bruders zu trösten.) (LUTH1545 . Und viel Juden waren, zu Martha und Maria kommen, sie zu trösten über ihren Bruder.) (LUTH1912 . und viele Juden waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.) (SCH1951 . Und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.) (ELB1871 . und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, auf daß sie dieselben über ihren Bruder trösteten.) (NEUE . Als Marta hörte, dass Jesus auf dem Weg zu ihnen war, lief sie ihm entgegen. Maria blieb im Haus.) \\ Johannes 11 ^{20} (MNG . Als nun Martha von der Ankunft Jesu hörte, ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Hause (bei den Trauergästen) sitzen.) (LUTH1545 . Als Martha nun hörete, daß JEsus kommt, gehet sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.) (LUTH1912 . Als Martha nun hörte, daß Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.) (SCH1951 . Als Martha nun hörte, daß Jesus komme, lief sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Hause.) (ELB1871 . Martha nun, als sie hörte, daß Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Hause.) (NEUE . "Herr", sagte Marta zu Jesus, "wenn du hier gewesen wärst, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.) \\ Johannes 11 ^{21} (MNG . Da sagte Martha zu Jesus: »Herr, wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben!) (LUTH1545 . Da sprach Martha zu JEsu: HErr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben;) (LUTH1912 . Da sprach Martha zu Jesus: HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!) (SCH1951 . Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!) (ELB1871 . Da sprach Martha zu Jesu: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben;) (NEUE . Aber ich weiß, dass Gott dir auch jetzt keine Bitte abschlagen wird.") \\ Johannes 11 ^{22} (MNG . Doch auch so weiß ich, daß Gott dir alles gewähren wird, um was du Gott bittest.«) (LUTH1545 . aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von GOtt, das wird dir GOtt geben.) (LUTH1912 . Aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.) (SCH1951 . Aber auch jetzt weiß ich, was immer du von Gott erbitten wirst, das wird Gott dir geben.) (ELB1871 . [aber] auch jetzt weiß ich, daß, was irgend du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird.) (NEUE . "Dein Bruder wird auferstehen!", sagte Jesus zu ihr.) \\ Johannes 11 ^{23} (MNG . Jesus erwiderte ihr: »Dein Bruder wird auferstehen!«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.) (NEUE . "Ich weiß, dass er auferstehen wird", entgegnete Marta, "bei der Auferstehung an jenem letzten Tag.") \\ Johannes 11 ^{24} (MNG . Martha antwortete ihm: »Ich weiß, daß er bei der Auferstehung am jüngsten Tage auferstehen wird.«) (LUTH1545 . Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.) (LUTH1912 . Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.) (SCH1951 . Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tage.) (ELB1871 . Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tage.) (NEUE . Da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.) \\ Johannes 11 ^{25} (MNG . Jesus entgegnete ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt,) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe;) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt;) (ELB1871 . Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;) (NEUE . Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?") \\ Johannes 11 ^{26} (MNG . und wer da lebt und an mich glaubt (= im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?«) (LUTH1545 . und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubest du das?) (LUTH1912 . und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?) (SCH1951 . und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?) (ELB1871 . und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?) (NEUE . "Ja, Herr!", antwortete sie, "ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.") \\ Johannes 11 ^{27} (MNG . Sie antwortete ihm: »Ja, Herr, ich habe den Glauben gewonnen, daß du Christus (= der Messias) bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«) (LUTH1545 . Sie spricht zu ihm: HErr, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen ist.) (LUTH1912 . Sie spricht zu ihm: HERR, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.) (SCH1951 . Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.) (ELB1871 . Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.) (NEUE . Danach ging sie weg, um ihre Schwester Maria zu holen. "Der Rabbi ist da!", sagte sie unbemerkt zu ihr. "Er will dich sehen!") \\ Johannes 11 ^{28} (MNG . Nach diesen Worten ging sie weg und rief ihre Schwester Maria, indem sie ihr zuflüsterte: »Der Meister ist da und läßt dich rufen!«) (LUTH1545 . Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach: Der Meister ist da und rufet dich.) (LUTH1912 . Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dich.) (SCH1951 . Und als sie das gesagt hatte, ging sie weg und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dich!) (ELB1871 . Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich.) (NEUE . Da stand Maria sofort auf und lief ihm entgegen.) \\ Johannes 11 ^{29} (MNG . Sobald jene das gehört hatte, stand sie schnell auf und machte sich auf den Weg zu ihm;) (LUTH1545 . Dieselbige, als sie das hörete, stund sie eilend auf und kam zu ihm.) (LUTH1912 . Dieselbe, als sie das hörte, stand sie eilend auf und kam zu ihm.) (SCH1951 . Als diese es hörte, stand sie eilends auf und begab sich zu ihm.) (ELB1871 . Als jene es hörte, steht sie schnell auf und geht zu ihm.) (NEUE . Jesus war noch nicht ins Dorf hineingekommen. Er war immer noch an der Stelle, wo Marta ihn getroffen hatte.) \\ Johannes 11 ^{30} (MNG . Jesus war aber noch nicht in das Dorf gekommen, sondern befand sich noch an der Stelle, wohin Martha ihm entgegengekommen war.) (LUTH1545 . Denn JEsus war noch nicht in den Flecken kommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha war entgegenkommen.) (LUTH1912 . (Denn Jesus war noch nicht in den Flecken gekommen, sondern war noch an dem Ort, da ihm Martha war entgegengekommen.)) (SCH1951 . Jesus war aber noch nicht in den Flecken gekommen, sondern befand sich noch an dem Orte, wo Martha ihm begegnet war.) (ELB1871 . Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Orte, wo Martha ihm begegnet war.) (NEUE . Die Juden, die bei Maria im Haus gewesen waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie plötzlich aufstand und hinausging. Sie dachten, sie wolle zur Gruft gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr.) \\ Johannes 11 ^{31} (MNG . Als nun die Juden, die bei Maria im Hause waren und sie zu trösten suchten, sie schnell aufstehen und hinausgehen sahen, folgten sie ihr nach in der Meinung, sie wolle zum Grabe gehen, um dort zu weinen.) (LUTH1545 . Die Juden, die bei ihr im Hause waren und trösteten sie, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstund und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie gehet hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.) (LUTH1912 . Die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.) (SCH1951 . Als nun die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, daß Maria so eilends aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach, in der Meinung, sie gehe zum Grabe, um dort zu weinen.) (ELB1871 . Als nun die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, auf daß sie daselbst weine.) (NEUE . Als Maria nun an die Stelle kam, wo Jesus war, warf sie sich ihm zu Füßen und sagte: "Herr, wenn du hier gewesen wärst, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.") \\ Johannes 11 ^{32} (MNG . Als nun Maria an die Stelle kam, wo Jesus sich befand, und ihn erblickt hatte, warf sie sich ihm zu Füßen und sagte zu ihm: »Herr, wärest du hier gewesen, so wäre mein Bruder nicht gestorben!«) (LUTH1545 . Als nun Maria kam, da JEsus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: HErr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.) (LUTH1912 . Als nun Maria kam, da Jesus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: HERR, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!) (SCH1951 . Als aber Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!) (ELB1871 . Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.) (NEUE . Als Jesus die weinende Maria sah und die Leute, die mit ihr gekommen waren, wurde er zornig und war sehr erregt.) \\ Johannes 11 ^{33} (MNG . Als nun Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, fühlte er sich im Geist heftig bewegt und erschüttert.) (LUTH1545 . Als JEsus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmete er im Geist und betrübte sich selbst) (LUTH1912 . Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und betrübte sich selbst) (SCH1951 . Als nun Jesus sah, wie sie weinte, und wie die Juden, die mit ihr gekommen waren, weinten, ergrimmte er im Geiste und wurde bewegt) (ELB1871 . Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief im Geist und erschütterte sich) (NEUE . "Wo habt ihr ihn hingelegt?", fragte er sie. "Komm und sieh selbst", antworteten die Leute.) \\ Johannes 11 ^{34} (MNG . Darauf fragte er: »Wo habt ihr ihn beigesetzt?« Sie antworteten ihm: »Herr, komm und sieh es!«) (LUTH1545 . und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: HErr, komm und sieh es!) (LUTH1912 . und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprachen zu ihm: HERR, komm und sieh es!) (SCH1951 . und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sprechen zu ihm: Herr, komm und sieh!) (ELB1871 . und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh!) (NEUE . Da brach Jesus in Tränen aus.) \\ Johannes 11 ^{35} (MNG . Jesus weinte.) (LUTH1545 . Und JEsu gingen die Augen über.) (LUTH1912 . Und Jesus gingen die Augen über.) (SCH1951 . Jesus weinte.) (ELB1871 . Jesus vergoß Tränen.) (NEUE . "Seht einmal, wie lieb er ihn gehabt hat", sagten die Juden.) \\ Johannes 11 ^{36} (MNG . Da sagten die Juden: »Seht, wie lieb hat er ihn gehabt!«) (LUTH1545 . Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!) (LUTH1912 . Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!) (SCH1951 . Da sagten die Juden: Seht, wie hatte er ihn so lieb! Etliche aber von ihnen sprachen:) (ELB1871 . Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt!) (NEUE . Aber einige von ihnen meinten: "Er hat doch den Blinden geheilt. Hätte er nicht auch Lazarus vor dem Tod bewahren können?") \\ Johannes 11 ^{37} (MNG . Einige von ihnen aber sagten: »Hätte dieser, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht auch machen können, daß dieser hier nicht zu sterben brauchte?«) (LUTH1545 . Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen, daß auch dieser nicht stürbe?) (LUTH1912 . Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der den Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen, daß auch dieser nicht stürbe?) (SCH1951 . Konnte der, welcher dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht machen, daß auch dieser nicht stürbe?) (ELB1871 . Etliche aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre?) (NEUE . Da wurde Jesus wieder zornig und ging zur Gruft. Das war eine Höhle, deren Eingang mit einem großen Stein verschlossen war.) \\ Johannes 11 ^{38} (MNG . Da geriet Jesus in seinem Innern aufs neue in heftige Erregung (vgl. V.33) und trat an das Grab; es war dies aber eine Höhle (= ein Felsengrab), vor deren Eingang ein Stein lag.) (LUTH1545 . JEsus aber ergrimmete abermal in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft und ein Stein darauf gelegt.) (LUTH1912 . Da ergrimmte Jesus abermals in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft, und ein Stein daraufgelegt.) (SCH1951 . Jesus nun, indem er abermals bei sich selbst ergrimmte, kam zum Grabe. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.) (ELB1871 . Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf.) (NEUE . "Wälzt den Stein weg!", sagte Jesus. Doch Marta, die Schwester des Verstorbenen wandte ein: "Herr, der Geruch! Er liegt ja schon vier Tage hier.") \\ Johannes 11 ^{39} (MNG . Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Martha, die Schwester des Verstorbenen, erwiderte ihm: »Herr, er ist schon in Verwesung; es ist ja schon der vierte Tag seit seinem Tode.«) (LUTH1545 . JEsus sprach: Hebet den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HErr, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.) (LUTH1912 . Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: HERR, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.) (SCH1951 . Jesus spricht: Hebet den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist schon vier Tage hier.) (ELB1871 . Jesus spricht: Nehmet den Stein weg. Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Ich habe dir doch gesagt, dass du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst, wenn du mir vertraust!") \\ Johannes 11 ^{40} (MNG . Jesus entgegnete ihr: »Habe ich dir nicht gesagt, daß, wenn du glaubst, du die Herrlichkeit Gottes sehen wirst?«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihr: Hab‘ ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du solltest die Herrlichkeit Gottes sehen?) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du würdest die Herrlichkeit Gottes sehen?) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubst, werdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?) (NEUE . Da wälzten sie den Stein beiseite. Jesus blickte zum Himmel auf und sagte: "Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.) \\ Johannes 11 ^{41} (MNG . Da hoben sie den Stein weg; Jesus aber richtete die Augen (zum Himmel) empor und betete: »Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast!) (LUTH1545 . Da huben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. JEsus aber hub seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast!) (LUTH1912 . Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.) (SCH1951 . Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.) (ELB1871 . Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.) (NEUE . Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, habe ich es laut gesagt. Sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast.") \\ Johannes 11 ^{42} (MNG . Ich wußte wohl, daß du mich allezeit erhörst; aber um des Volkes willen, das hier rings (um mich) steht, habe ich’s gesagt, damit sie zum Glauben kommen, daß du mich gesandt hast.«) (LUTH1545 . Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörest, sondern um des Volks willen, das umherstehet, sage ich‘s, daß sie glauben, du habest mich gesandt.) (LUTH1912 . Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, das umhersteht, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt.) (SCH1951 . Doch ich weiß, daß du mich allezeit erhörst; aber um des umstehenden Volkes willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, daß du mich gesandt hast.) (ELB1871 . Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast.) (NEUE . Danach rief er mit lauter Stimme: "Lazarus, komm heraus!") \\ Johannes 11 ^{43} (MNG . Nach diesen Worten rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«) (LUTH1545 . Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!) (LUTH1912 . Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!) (SCH1951 . Und als er solches gesagt, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!) (NEUE . Da kam der Tote heraus, Hände und Füße mit Grabbinden umwickelt und das Gesicht mit einem Schweißtuch zugebunden. "Macht ihn frei und lasst ihn gehen!", sagte Jesus.) \\ Johannes 11 ^{44} (MNG . Da kam der Gestorbene heraus, an den Beinen und Armen mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus sagte zu ihnen: »Macht ihn los (von seinen Hüllen) und laßt ihn (frei) gehen!«) (LUTH1545 . Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Angesicht verhüllet mit einem Schweißtuch. JEsus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!) (LUTH1912 . Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit dem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!) (SCH1951 . Und der Verstorbene kam heraus, an Händen und Füßen mit Grabtüchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweißtuch umhüllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und laßt ihn gehen!) (ELB1871 . Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und laßt ihn gehen.) (NEUE . Als sie das gesehen hatten, glaubten viele der Juden, die zu Maria gekommen waren, an Jesus.) \\ Johannes 11 ^{45} (MNG . Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und zugeschaut hatten bei dem, was Jesus getan hatte, wurden an ihn gläubig;) (LUTH1545 . Viel nun der Juden, die zu Maria kommen waren und sahen, was JEsus tat, glaubten an ihn.) (LUTH1912 . Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.) (SCH1951 . Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus getan hatte, glaubten an ihn.) (ELB1871 . Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.) (NEUE . Doch einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten, was Jesus getan hatte.) \\ Johannes 11 ^{46} (MNG . einige von ihnen aber gingen weg zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was Jesus getan hatte.) (LUTH1545 . Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was JEsus getan hatte.) (LUTH1912 . Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.) (SCH1951 . Etliche von ihnen aber gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.) (ELB1871 . Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.) (NEUE . Da riefen die Hohen Priester und Pharisäer den Hohen Rat zusammen. "Was sollen wir tun?", fragten sie. "Dieser Mensch tut viele aufsehenerregende Dinge!) \\ Johannes 11 ^{47} (MNG . Infolgedessen beriefen die Hohenpriester und Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates und sagten: »Was sollen wir tun, da dieser Mensch so viele Wunderzeichen vollführt?) (LUTH1545 . Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viel Zeichen.) (LUTH1912 . Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.) (SCH1951 . Da versammelten die Hohenpriester und Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was wollen wir machen? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen!) (ELB1871 . Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen.) (NEUE . Wenn wir ihn so weitermachen lassen, werden schließlich noch alle an ihn glauben. Und dann werden die Römer eingreifen. Sie werden unseren Tempel und das ganze Volk vernichten.") \\ Johannes 11 ^{48} (MNG . Lassen wir ihn so weiter gewähren, so werden (schließlich) noch alle an ihn glauben, und dann werden die Römer kommen und uns die Stätte (d.h. unser Heiligtum) und unser Volkstum beseitigen.«) (LUTH1545 . Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben. So kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.) (LUTH1912 . Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.) (SCH1951 . Lassen wir ihn so fortfahren, so werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute weg.) (ELB1871 . Wenn wir ihn also lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen.) (NEUE . Einer von ihnen, Kajafas, der in jenem Jahr der amtierende Hohe Priester war, sagte: "Ihr begreift aber auch gar nichts!) \\ Johannes 11 ^{49} (MNG . Einer aber von ihnen, nämlich Kaiphas, der in jenem Jahre Hoherpriester war, sagte zu ihnen: »Ihr seid ganz ohne Einsicht) (LUTH1545 . Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,) (LUTH1912 . Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,) (SCH1951 . Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahre Hoherpriester war, sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Ein Gewisser aber aus ihnen, Kajaphas, der jenes Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,) (NEUE . Versteht ihr denn nicht, dass es viel besser für uns ist, wenn einer für alle stirbt und nicht das ganze Volk umkommt?") \\ Johannes 11 ^{50} (MNG . und bedenkt nicht, daß es besser für euch ist, daß ein einzelner Mensch für das Volk stirbt, und nicht das ganze Volk zugrunde geht.«) (LUTH1545 . bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.) (LUTH1912 . bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe.) (SCH1951 . Ihr wisset nichts und bedenket nicht, daß es für uns besser ist, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe!) (ELB1871 . und überleget auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.) (NEUE . Er hatte das nicht von sich aus gesagt, sondern in seiner Eigenschaft als Hoher Priester die Weissagung ausgesprochen, dass Jesus für diese Nation sterben sollte.) \\ Johannes 11 ^{51} (MNG . Dies sagte er aber nicht von sich selbst aus, sondern als Hoherpriester jenes Jahres weissagte er (unbewußt), daß Jesus (zum Heil) für das Volk sterben würde,) (LUTH1545 . Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern, dieweil er desselbigen Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn JEsus sollte sterben für das Volk,) (LUTH1912 . (Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk;) (SCH1951 . Solches aber redete er nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahre Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte sterben für das Volk,) (ELB1871 . Dies aber sagte er nicht aus sich selbst, sondern da er jenes Jahr Hoherpriester war, weissagte er, daß Jesus für die Nation sterben sollte;) (NEUE . Jesus starb allerdings nicht nur für das jüdische Volk, sondern auch, um die in aller Welt verstreuten Kinder Gottes zu einem Volk zusammenzuführen.) \\ Johannes 11 ^{52} (MNG . und zwar nicht für das (jüdische) Volk allein, sondern auch, damit er die (unter den Völkern) zerstreuten Gotteskinder zu einem einheitlichen Ganzen vereinigte.) (LUTH1545 . und nicht für das Volk allein, sondern daß er die Kinder Gottes, die zerstreuet waren, zusammenbrächte.) (LUTH1912 . und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.)) (SCH1951 . und nicht für das Volk allein, sondern damit er auch die zerstreuten Kinder Gottes in Eins zusammenbrächte.) (ELB1871 . und nicht für die Nation allein, sondern auf daß er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammelte.) (NEUE . Von diesem Tag an waren sie fest entschlossen, ihn zu töten.) \\ Johannes 11 ^{53} (MNG . So beratschlagten sie denn von diesem Tage an miteinander in der Absicht, ihn zu töten.) (LUTH1545 . Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.) (SCH1951 . Von jenem Tage an beratschlagten sie nun, ihn zu töten.) (ELB1871 . Von jenem Tage an ratschlagten sie nun, auf daß sie ihn töteten.) (NEUE . Jesus zeigte sich deshalb nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern hielt sich mit seinen Jüngern in einer Gegend am Rand der Wüste auf, in einer Ortschaft namens Ephraim.) \\ Johannes 11 ^{54} (MNG . Daher ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe bei der Wüste nach einer Stadt namens Ephraim zurück und verweilte dort mit seinen Jüngern längere Zeit.) (LUTH1545 . JEsus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.) (LUTH1912 . Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.) (SCH1951 . Darum wandelte Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich daselbst auf mit seinen Jüngern.) (ELB1871 . Jesus nun wandelte nicht mehr frei öffentlich unter den Juden, sondern ging von dannen hinweg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und daselbst verweilte er mit den Jüngern.) (NEUE . Doch das jüdische Passafest kam näher und viele Menschen aus dem ganzen Land zogen nach Jerusalem, um sich dort den Reinigungszeremonien für das Fest zu unterziehen.) \\ Johannes 11 ^{55} (MNG . Es stand aber das jüdische Passah nahe bevor, und viele Leute zogen aus dem (ganzen) Lande schon vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen (oder: zu weihen).) (LUTH1545 . Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele hinauf gen Jerusalem aus der Gegend vor Ostern daß sie sich reinigten.) (LUTH1912 . Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, daß sie sich reinigten.) (SCH1951 . Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus der Gegend gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen.) (ELB1871 . Es war aber nahe das Passah der Juden, und viele gingen aus dem Lande hinauf nach Jerusalem vor dem Passah, auf daß sie sich reinigten.) (NEUE . Sie hielten Ausschau nach Jesus. Wenn sie im Tempel zusammenstanden, fragten sie einander: "Was meint ihr? Ob er wohl zum Fest kommen wird?") \\ Johannes 11 ^{56} (MNG . Sie suchten (oder: erkundigten sich) nun dort nach Jesus und besprachen sich miteinander, während sie auf dem Tempelplatze standen: »Was meint ihr? Er wird doch wohl nicht zum Feste kommen?«) (LUTH1545 . Da stunden sie und fragten nach JEsu und redeten miteinander im Tempel: Was dünket euch, daß er nicht kommt auf das Fest?) (LUTH1912 . Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, daß er nicht kommt auf das Fest?) (SCH1951 . Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, im Tempel stehend: Was dünkt euch, kommt er nicht auf das Fest?) (ELB1871 . Sie suchten nun Jesum und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was dünkt euch? Daß er nicht zu dem Fest kommen wird?) (NEUE . Die Hohen Priester und die Pharisäer hatten angeordnet, dass jeder es melden müsste, wenn ihm der Aufenthaltsort von Jesus bekannt wäre. Denn sie wollten ihn verhaften.) \\ Johannes 11 ^{57} (MNG . Die Hohenpriester und Pharisäer aber hatten mehrfach die Verfügung ergehen lassen, wenn jemand seinen Aufenthaltsort in Erfahrung bringe, solle er Anzeige erstatten, damit sie ihn festnehmen könnten.) (LUTH1545 . Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen, so jemand wüßte, wo er wäre, daß er‘s anzeigete, daß sie ihn griffen.) (LUTH1912 . Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüßte, wo er wäre, daß er's anzeige, daß sie ihn griffen.) (SCH1951 . Es hatten aber auch die Hohenpriester und die Pharisäer einen Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeige, damit sie ihn greifen könnten.) (ELB1871 . Es hatten aber die Hohenpriester und die Pharisäer Befehl gegeben, daß, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.) (NEUE . Sechs Tage vor dem Passafest kam Jesus wieder nach Betanien, wo Lazarus wohnte, den er vom Tod auferweckt hatte.) \\ Johannes 12 ^{1} (MNG . Jesus kam nun sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus wohnte, den Jesus von den Toten auferweckt hatte.) (LUTH1545 . Sechs Tage vor Ostern kam JEsus gen Bethanien, da Lazarus war, der Verstorbene, welchen JEsus auferwecket hatte von den Toten.) (LUTH1912 . Sechs Tage vor Ostern kam Jesus gen Bethanien, da Lazarus war, der Verstorbene, welchen Jesus auferweckt hatte von den Toten.) (SCH1951 . Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus nach Bethanien, wo Lazarus war, welchen Jesus von den Toten auferweckt hatte.) (ELB1871 . Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, welchen Jesus aus den Toten auferweckt hatte.) (NEUE . Die Geschwister gaben Jesus zu Ehren ein Festmahl. Marta bediente und Lazarus lag mit den anderen zu Tisch.) \\ Johannes 12 ^{2} (MNG . Sie veranstalteten ihm zu Ehren dort ein Mahl, bei dem Martha die Bedienung (oder: Bewirtung) besorgte, während Lazarus sich unter denen befand, die mit ihm zu Tische saßen.) (LUTH1545 . Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha dienete; Lazarus aber war der einer, die mit ihm zu Tische saßen.) (LUTH1912 . Daselbst machten sie ihm ein Abendmahl, und Martha diente; Lazarus aber war deren einer, die mit ihm zu Tische saßen.) (SCH1951 . Sie machten ihm nun dort ein Gastmahl, und Martha diente. Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische saßen.) (ELB1871 . Sie machten ihm nun daselbst ein Abendessen, und Martha diente; Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tische lagen.) (NEUE . Maria aber nahm eine Flasche mit einem Pfund Salböl, es war echte, sehr kostbare Narde, und salbte Jesus damit die Füße. Dann tupfte sie diese mit ihrem Haar ab. Der Duft des Salböls erfüllte das ganze Haus.) \\ Johannes 12 ^{3} (MNG . Da nahm Maria ein Pfund Myrrhenbalsam, echte, kostbare Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihrem Haar ab; das ganze Haus wurde dabei vom Duft der Salbe erfüllt.) (LUTH1545 . Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbete die Füße JEsu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße. Das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.) (LUTH1912 . Da nahm Maria ein Pfund Salbe von ungefälschter, köstlicher Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete mit ihrem Haar seine Füße; das Haus aber ward voll vom Geruch der Salbe.) (SCH1951 . Da nahm Maria ein Pfund echter, köstlicher Nardensalbe, salbte Jesus die Füße und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch der Salbe.) (ELB1871 . Da nahm Maria ein Pfund Salbe von echter, sehr kostbarer Narde und salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber wurde von dem Geruch der Salbe erfüllt.) (NEUE . Da sagte einer von den Jüngern ärgerlich - es war Judas, der Jesus später verriet:) \\ Johannes 12 ^{4} (MNG . Da sagte Judas Iskariot, einer von seinen Jüngern, sein nachmaliger Verräter:) (LUTH1545 . Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet:) (LUTH1912 . Da sprach seiner Jünger einer, Judas, Simons Sohn, Ischariot, der ihn hernach verriet:) (SCH1951 . Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn hernach verriet:) (ELB1871 . Es sagt nun einer von seinen Jüngern, Judas, Simons Sohn, der Iskariot, der ihn überliefern sollte:) (NEUE . "Warum hat man dieses Salböl nicht verkauft? Man hätte dreihundert Denare dafür bekommen und das Geld den Armen geben können.") \\ Johannes 12 ^{5} (MNG . »Warum hat man diese Salbe nicht für dreihundert Denare (= Silberstücke) verkauft und (den Erlös) den Armen gegeben?«) (LUTH1545 . Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?) (LUTH1912 . Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?) (SCH1951 . Warum hat man diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und es den Armen gegeben?) (ELB1871 . Warum ist diese Salbe nicht für dreihundert Denare verkauft und den Armen gegeben worden?) (NEUE . Er sagte das nicht etwa, weil er sich um die Armen sorgte, sondern weil er ein Dieb war. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und bediente sich daraus.) \\ Johannes 12 ^{6} (MNG . Das sagte er aber nicht, weil ihm die Armen sonderlich am Herzen lagen, sondern weil er ein Dieb war und als Kassenführer die Einlagen veruntreute.) (LUTH1545 . Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.) (LUTH1912 . Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte; sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.) (SCH1951 . Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.) (ELB1871 . Er sagte dies aber, nicht weil er für die Armen besorgt war, sondern weil er ein Dieb war und die Kasse hatte und trug, was eingelegt wurde.) (NEUE . "Lass sie in Ruhe!", sagte Jesus. "Sie hat das als Vorbereitung für mein Begräbnis getan.) \\ Johannes 12 ^{7} (MNG . Da sagte Jesus: »Laß sie in Ruhe! Sie soll (die Salbe) für den Tag meiner Bestattung aufbewahrt haben.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus: Laß sie mit Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus: Laß sie in Frieden! Solches hat sie behalten zum Tage meines Begräbnisses.) (SCH1951 . Da sprach Jesus: Laß sie! Solches hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.) (ELB1871 . Da sprach Jesus: Erlaube ihr, es auf den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt zu haben;) (NEUE . Es wird immer Arme geben, um die ihr euch kümmern könnt. Aber mich habt ihr nicht mehr lange bei euch.") \\ Johannes 12 ^{8} (MNG . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.«) (LUTH1545 . Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (LUTH1912 . Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (SCH1951 . Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.) (ELB1871 . denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.) (NEUE . Als es sich herumgesprochen hatte, dass Jesus in Betanien war, strömten die Leute in Scharen dorthin. Sie kamen nicht nur wegen Jesus, sondern auch, weil sie Lazarus sehen wollten, den Jesus vom Tod auferweckt hatte.) \\ Johannes 12 ^{9} (MNG . Es erfuhr nun die zahlreiche Volksmenge der Juden, daß Jesus dort sei; und sie kamen hin nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.) (LUTH1545 . Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war, und kamen nicht um JEsu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten erweckt hatte.) (LUTH1912 . Da erfuhr viel Volks der Juden, daß er daselbst war; und sie kamen nicht um Jesu willen allein, sondern daß sie auch Lazarus sähen, welchen er von den Toten auferweckt hatte.) (SCH1951 . Es erfuhr nun eine große Menge der Juden, daß er dort sei; und sie kamen nicht allein um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.) (ELB1871 . Eine große Volksmenge aus den Juden erfuhr nun, daß er daselbst sei; und sie kamen, nicht um Jesu willen allein, sondern damit sie auch den Lazarus sähen, welchen er aus den Toten auferweckt hatte.) (NEUE . Da beschlossen die Hohen Priester, auch Lazarus zu töten,) \\ Johannes 12 ^{10} (MNG . Die Hohenpriester aber hielten Beratungen ab in der Absicht, auch Lazarus zu töten,) (LUTH1545 . Aber die Hohenpriester trachteten danach, daß sie auch Lazarus töteten.) (LUTH1912 . Aber die Hohenpriester trachteten darnach, daß sie auch Lazarus töteten;) (SCH1951 . Da beschlossen die Hohenpriester, auch Lazarus zu töten,) (ELB1871 . Die Hohenpriester aber ratschlagten, auf daß sie auch den Lazarus töteten,) (NEUE . weil seinetwegen so viele Juden hingingen und anfingen, an Jesus zu glauben.) \\ Johannes 12 ^{11} (MNG . weil viele Juden seinetwegen dorthin gingen und zum Glauben an Jesus kamen.) (LUTH1545 . Denn um seinetwillen gingen viel Juden hin und glaubten an JEsum.) (LUTH1912 . denn um seinetwillen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.) (SCH1951 . denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.) (ELB1871 . weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesum glaubten.) (NEUE . Am nächsten Tag erfuhren viele von denen, die zum Passafest gekommen waren, dass Jesus sich auf den Weg nach Jerusalem gemacht hatte.) \\ Johannes 12 ^{12} (MNG . Als dann am folgenden Tage von der Volksmenge, die zum Fest gekommen war, ein großer Teil erfuhr, daß Jesus auf dem Wege nach Jerusalem sei,) (LUTH1545 . Des andern Tages, viel Volks, das aufs Fest kommen war, da es hörete, daß JEsus kommt gen Jerusalem,) (LUTH1912 . Des andern Tages, da viel Volks, das aufs Fest gekommen war, hörte, daß Jesus käme gen Jerusalem,) (SCH1951 . Als am folgenden Tage die vielen Leute, welche zum Fest erschienen waren, hörten, daß Jesus nach Jerusalem komme,) (ELB1871 . Des folgenden Tages, als eine große Volksmenge, die zu dem Feste gekommen war, hörte, daß Jesus nach Jerusalem komme,) (NEUE . Da nahmen sie Palmzweige in die Hand und zogen ihm entgegen. "Hosianna!", riefen sie. "Gelobt sei Gott! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Heil dem König von Israel!") \\ Johannes 12 ^{13} (MNG . nahmen sie Palmenzweige, zogen hinaus ihm entgegen und riefen laut: »Hosianna! Gepriesen (oder: gesegnet) sei, der da kommt im Namen des Herrn und als der König Israels!« (Ps 118,25-26)) (LUTH1545 . nahmen sie Palmenzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrieen: Hosianna! Gelobet sei, der da kommt in dem Namen des HErrn, ein König von Israel!) (LUTH1912 . nahmen sie Palmenzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrieen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des HERRN, der König von Israel!) (SCH1951 . nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!) (ELB1871 . nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrieen: Hosanna! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König Israels!) (NEUE . Jesus hatte einen jungen Esel geliehen und ritt auf ihm in die Stadt, wie es schon in der Heiligen Schrift steht:) \\ Johannes 12 ^{14} (MNG . Jesus hatte aber einen jungen Esel vorgefunden und sich daraufgesetzt, wie geschrieben steht (Sach 9,9):) (LUTH1545 . JEsus aber überkam ein Eselein und ritt darauf, wie denn geschrieben stehet:) (LUTH1912 . Jesus aber fand ein Eselein und ritt darauf; wie denn geschrieben steht:) (SCH1951 . Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:) (ELB1871 . Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:) (NEUE . "Fürchte dich nicht, Tochter von Zion! Dein König kommt zu dir! Er reitet auf einem Eselsfohlen.") \\ Johannes 12 ^{15} (MNG . »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.«) (LUTH1545 . Fürchte dich nicht, du Tochter Zion; siehe, dein König kommt reitend auf einem Eselsfüllen!) (LUTH1912 . "Fürchte dich nicht du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, reitend auf einem Eselsfüllen.") (SCH1951 . »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin!«) (ELB1871 . "Fürchte dich nicht, Tochter Zion! siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen".) (NEUE . Doch das verstanden seine Jünger damals noch nicht. Erst nachdem Jesus in Gottes Herrlichkeit zurückgekehrt war, erinnerten sie sich, dass man ihn genauso empfangen hatte, wie es in der Schrift vorausgesagt war.) \\ Johannes 12 ^{16} (MNG . An dies Wort hatten seine Jünger zunächst nicht gedacht; als Jesus aber zur Herrlichkeit eingegangen war, da wurde es ihnen klar, daß dies mit Bezug auf ihn geschrieben stand und daß man dies so an ihm zur Ausführung gebracht hatte.) (LUTH1545 . Solches aber verstunden seine Jünger zuvor nicht, sondern da JEsus verkläret ward, da dachten sie daran, daß solches war von ihm geschrieben, und sie solches ihm getan hatten.) (LUTH1912 . Solches verstanden seine Jünger zuvor nicht; sondern da Jesus verklärt ward, da dachten sie daran, daß solches von ihm geschrieben war und sie solches ihm getan hatten.) (SCH1951 . Solches aber verstanden seine Jünger anfangs nicht, sondern als Jesus verherrlicht war, wurden sie dessen eingedenk, daß solches von ihm geschrieben stehe und daß sie ihm solches getan hatten.) (ELB1871 . Dies [aber] verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, dann erinnerten sie sich, daß dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten.) (NEUE . Die Leute in der Menge, die dabei gewesen waren, als Jesus Lazarus aus dem Grab gerufen und vom Tod auferweckt hatte, hatten überall davon erzählt.) \\ Johannes 12 ^{17} (MNG . Die Volksmenge nun, die bei ihm gewesen war, als er Lazarus aus dem Grabe gerufen und ihn von den Toten auferweckt hatte, hatte Zeugnis für ihn abgelegt;) (LUTH1545 . Das Volk aber, das mit ihm war, da er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, rühmete die Tat.) (LUTH1912 . Das Volk aber, das mit ihm war, da er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, rühmte die Tat.) (SCH1951 . Die Menge nun, die bei ihm war, bezeugte, daß er Lazarus aus dem Grabe gerufen und ihn von den Toten auferweckt habe.) (ELB1871 . Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, daß er Lazarus aus dem Grabe gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe.) (NEUE . Deswegen zogen ihm jetzt so viele Menschen entgegen. Sie hatten alle von dem Wunder gehört.) \\ Johannes 12 ^{18} (MNG . darum waren ihm auch die vielen Menschen entgegengezogen, weil sie erfahren hatten, daß er dies Wunderzeichen getan habe.) (LUTH1545 . Darum ging ihm auch das Volk entgegen, da sie höreten, er hätte solches Zeichen getan.) (LUTH1912 . Darum ging ihm auch das Volk entgegen, da sie hörten, er hätte solches Zeichen getan.) (SCH1951 . Darum ging ihm auch das Volk entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan habe.) (ELB1871 . Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, daß er dieses Zeichen getan hatte.) (NEUE . Da sagten die Pharisäer zueinander: "Ihr seht doch, dass wir so nicht weiterkommen. Alle Welt läuft ihm nach.") \\ Johannes 12 ^{19} (MNG . Da sagten die Pharisäer zueinander: »Ihr seht, daß ihr nichts erreicht: die ganze Welt ist ja hinter ihm hergelaufen!«) (LUTH1545 . Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr sehet, daß ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.) (LUTH1912 . Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr sehet, daß ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach!) (SCH1951 . Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!) (ELB1871 . Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr sehet, daß ihr gar nichts ausrichtet; siehe, die Welt ist ihm nachgegangen.) (NEUE . Unter den Festbesuchern, die zur Anbetung Gottes nach Jerusalem kamen, waren auch einige Griechen.) \\ Johannes 12 ^{20} (MNG . Es befanden sich aber einige Griechen unter denen (= den Fremden), die nach Jerusalem hinaufzuziehen pflegten, um dort ihre Anbetung (oder: Andacht) am Fest zu verrichten.) (LUTH1545 . Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkommen waren, daß sie anbeteten auf das Fest.) (LUTH1912 . Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufgekommen waren, daß sie anbeten auf dem Fest.) (SCH1951 . Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um am Fest anzubeten.) (ELB1871 . Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, auf daß sie auf dem Feste anbeteten.) (NEUE . Sie wandten sich an Philippus, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten: "Herr, wir möchten Jesus sehen!") \\ Johannes 12 ^{21} (MNG . Diese wandten sich nun an Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, mit der Bitte: »Herr, wir möchten Jesus gern sehen (= kennenlernen)!«) (LUTH1545 . Die traten zu Philippus, der von Bethsaida aus Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir wollten JEsum gerne sehen.) (LUTH1912 . Die traten zu Philippus, der von Bethsaida aus Galiläa war, baten ihn und sprachen: HERR, wir wollten Jesum gerne sehen.) (SCH1951 . Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten Jesus gern sehen!) (ELB1871 . Diese nun kamen zu Philippus, dem von Bethsaida in Galiläa, und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesum sehen.) (NEUE . Philippus sprach mit Andreas darüber, dann gingen beide zu Jesus und sagten es ihm.) \\ Johannes 12 ^{22} (MNG . Da ging Philippus hin und sagte es dem Andreas; Andreas und Philippus kamen alsdann und teilten es Jesus mit.) (LUTH1545 . Philippus kommt und sagt‘s Andreas, und Philippus und Andreas sagten‘s weiter JEsu.) (LUTH1912 . Philippus kommt und sagt es Andreas, und Philippus und Andreas sagten's weiter Jesus.) (SCH1951 . Philippus kommt und sagt es dem Andreas, Andreas und Philippus aber sagen es Jesus.) (ELB1871 . Philippus kommt und sagt es Andreas, [und wiederum] kommt Andreas und Philippus, und sie sagen es Jesu.) (NEUE . Doch Jesus erwiderte: "Die Zeit ist gekommen, in der die Herrlichkeit des Menschensohnes sichtbar wird.) \\ Johannes 12 ^{23} (MNG . Dieser antwortete ihnen mit den Worten: »Die Stunde der Verherrlichung ist für den Menschensohn gekommen!) (LUTH1545 . JEsus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist kommen, daß des Menschen Sohn verkläret werde.) (LUTH1912 . Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, daß des Menschen Sohn verklärt werde.) (SCH1951 . Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, daß des Menschen Sohn verherrlicht werde!) (ELB1871 . Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, daß der Sohn des Menschen verherrlicht werde.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde kommt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, wird es viele neue Körner hervorbringen.) \\ Johannes 12 ^{24} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde hineinfällt (= hineingelegt wird) und erstirbt, so bleibt es für sich allein; wenn es aber erstirbt, bringt es reiche Frucht.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt‘s alleine; wo es aber erstirbt, so bringt‘s viel Früchte.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, so bringt es viele Frucht.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.) (NEUE . Wer sein Leben liebt, wird es verlieren. Aber wer sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es für das ewige Leben erhalten.) \\ Johannes 12 ^{25} (MNG . Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zu ewigem Leben bewahren.) (LUTH1545 . Wer sein Leben liebhat, der wird‘s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasset, der wird‘s erhalten zum ewigen Leben.) (LUTH1912 . Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben.) (SCH1951 . Wer seine Seele liebt, der wird sie verlieren; wer aber seine Seele in dieser Welt haßt, wird sie zum ewigen Leben bewahren.) (ELB1871 . Wer sein Leben liebt, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt haßt, wird es zum ewigen Leben bewahren.) (NEUE . Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.) \\ Johannes 12 ^{26} (MNG . Will jemand mir dienen, so folge er mir nach, und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein; wenn jemand mir dient, wird der Vater ihn ehren (oder: zu Ehren bringen).) (LUTH1545 . Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.) (LUTH1912 . Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.) (SCH1951 . Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.) (ELB1871 . Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach; und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.) (NEUE . Ich bin jetzt voller Angst und Unruhe. Soll ich beten: 'Vater, rette mich vor dem, was auf mich zukommt'? Aber deswegen bin ich ja gerade in diese Zeit hineingekommen.) \\ Johannes 12 ^{27} (MNG . Jetzt ist meine Seele erschüttert, und was soll ich sagen? (Soll ich bitten:) ›Vater, errette mich aus dieser Stunde!‹? Nein, gerade deshalb bin ich ja in diese Stunde gekommen:) (LUTH1545 . Jetzt ist meine Seele betrübet. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde kommen.) (LUTH1912 . Jetzt ist meine Seele betrübt. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in die Welt gekommen.) (SCH1951 . Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.) (ELB1871 . Jetzt ist meine Seele bestürzt, und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.) (NEUE . Vater, offenbare die Herrlichkeit deines Namens!" Da sprach eine Stimme vom Himmel: "Das habe ich bis jetzt getan und werde es auch diesmal tun.") \\ Johannes 12 ^{28} (MNG . Vater, verherrliche deinen Namen!« Da erscholl eine Stimme aus dem Himmel: »Ich habe ihn (schon) verherrlicht und werde ihn noch weiter (oder: aufs neue) verherrlichen!«) (LUTH1545 . Vater, verkläre deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich hab‘ ihn verkläret und will ihn abermal verklären.) (LUTH1912 . Vater verkläre deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verklärt und will ihn abermals verklären.) (SCH1951 . Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!) (ELB1871 . Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wiederum verherrlichen.) (NEUE . Von den Menschen, die dort standen und zuhörten, sagten einige: "Es hat gedonnert." Andere meinten: "Ein Engel hat mit ihm geredet.") \\ Johannes 12 ^{29} (MNG . Da sagte die Volksmenge, die dabeistand und zuhörte (oder: es hörte), es habe gedonnert; andere sagten: »Ein Engel hat mit ihm geredet.«) (LUTH1545 . Da sprach das Volk, das dabeistund und zuhörete: Es donnerte! Die andern sprachen: Es redete ein Engel mit ihm.) (LUTH1912 . Da sprach das Volk, das dabeistand und zuhörte: Es donnerte. Die andern sprachen: Es redete ein Engel mit ihm.) (SCH1951 . Das Volk nun, das dabeistand und solches hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet.) (ELB1871 . Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet.) (NEUE . Aber Jesus sagte: "Diese Stimme wollte nicht mir etwas sagen, sondern euch!) \\ Johannes 12 ^{30} (MNG . Da nahm Jesus das Wort und sagte: »Nicht um meinetwillen ist diese Stimme erschollen, sondern um euretwillen.) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach: Diese Stimme ist nicht um meinetwillen geschehen, sondern um euretwillen.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme erschollen, sondern um euretwillen.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.) (NEUE . Für die Welt ist jetzt die Stunde des Gerichts gekommen. Jetzt wird der Herrscher dieser Welt vertrieben werden.) \\ Johannes 12 ^{31} (MNG . Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt, jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden,) (LUTH1545 . Jetzt gehet das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.) (LUTH1912 . Jetzt geht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden.) (SCH1951 . Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt! Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;) (ELB1871 . Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden.) (NEUE . Aber ich werde von der Erde erhöht werden und dann alle zu mir ziehen.") \\ Johannes 12 ^{32} (MNG . und ich werde, wenn ich von der Erde erhöht sein werde, alle zu mir ziehen!«) (LUTH1545 . Und ich, wenn ich erhöhet werde von der Erde, so will ich sie alle zu mir ziehen.) (LUTH1912 . Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich sie alle zu mir ziehen.) (SCH1951 . und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.) (ELB1871 . Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.) (NEUE . Mit diesen Worten deutete er an, auf welche Weise er sterben würde.) \\ Johannes 12 ^{33} (MNG . Dies sagte er aber, um anzudeuten, welches Todes er sterben würde.) (LUTH1545 . Das sagte er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.) (LUTH1912 . (Das sagte er aber, zu deuten, welches Todes er sterben würde.)) (SCH1951 . Das sagte er aber, um anzudeuten, welches Todes er sterben würde.) (ELB1871 . (Dies aber sagte er, andeutend, welches Todes er sterben sollte.)) (NEUE . Die Menge hielt ihm entgegen: "Das Gesetz sagt uns, dass der Messias ewig leben wird. Wie kannst du da behaupten, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist überhaupt dieser Menschensohn?") \\ Johannes 12 ^{34} (MNG . Da entgegnete ihm die Volksmenge: »Wir haben aus dem Gesetz (= der Schrift) gehört, daß Christus (oder: der Messias) in Ewigkeit (am Leben) bleibt; wie kannst du da behaupten, der Menschensohn müsse erhöht werden? Wer ist denn dieser Menschensohn?«) (LUTH1545 . Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehöret im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn, des Menschen Sohn muß erhöhet werden? Wer ist dieser Menschensohn?) (LUTH1912 . Da antwortete ihm das Volk: Wir haben gehört im Gesetz, daß Christus ewiglich bleibe; und wie sagst du denn: "Des Menschen Sohn muß erhöht werden"? Wer ist dieser Menschensohn?) (SCH1951 . Das Volk antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetze gehört, daß Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, des Menschen Sohn müsse erhöht werden? Wer ist dieser Menschensohn?) (ELB1871 . Die Volksmenge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, daß der Christus bleibe in Ewigkeit, und wie sagst du, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?) (NEUE . "Das Licht wird nur noch kurze Zeit für euch leuchten", sagte Jesus. "Nutzt das Licht, solange ihr es habt, damit euch die Dunkelheit nicht überfällt! Wer in der Dunkelheit unterwegs ist, weiß nicht, wohin er geht.) \\ Johannes 12 ^{35} (MNG . Da sagte Jesus zu ihnen: »Nur noch kurze Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt (im Licht), solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt (= überrasche); denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er gelangt.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle! Wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch; wandelt, während ihr das Licht habt, auf daß nicht Finsternis euch ergreife. Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.) (NEUE . Glaubt an das Licht solange ihr es noch habt, damit ihr Menschen des Lichts werdet!" Nachdem er das gesagt hatte, zog Jesus sich aus der Öffentlichkeit zurück.) \\ Johannes 12 ^{36} (MNG . Solange ihr das Licht noch habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne (= Angehörige) des Lichtes werdet! « So sprach Jesus, entfernte sich dann und hielt sich vor ihnen verborgen.) (LUTH1545 . Glaubet an das Licht, dieweil ihr‘s habt, auf daß ihr des Lichtes Kinder seid.) (LUTH1912 . Glaubet an das Licht, dieweil ihr es habt, auf daß ihr des Lichtes Kinder seid.) (SCH1951 . Solange ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet!) (ELB1871 . Während ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, auf daß ihr Söhne des Lichtes werdet. Dieses redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.) (NEUE . Obwohl Jesus so viele Wunderzeichen vor den Menschen getan hatte, glaubten sie ihm nicht.) \\ Johannes 12 ^{37} (MNG . Obwohl er aber so viele Wunderzeichen vor ihren Augen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn;) (LUTH1545 . Solches redete JEsus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen tat, glaubten sie doch nicht an ihn,) (LUTH1912 . Solches redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen. Und ob er wohl solche Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn,) (SCH1951 . Solches redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen. Wiewohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;) (ELB1871 . Wiewohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn,) (NEUE . Es sollte nämlich so kommen, wie der Prophet Jesaja vorausgesagt hat: "Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt? Wer erkennt, dass Gott hinter diesen mächtigen Taten steht?") \\ Johannes 12 ^{38} (MNG . es sollte sich eben das Wort des Propheten Jesaja erfüllen, das da lautet (Jes 53,1): »Herr, wer hat unserer Botschaft (= Predigt) Glauben geschenkt, und wem ist der Arm des Herrn offenbar geworden?«) (LUTH1545 . auf daß erfüllet würde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagt: HErr, wer glaubet unserm Predigen, und wem ist der Arm des HErrn offenbaret?) (LUTH1912 . auf daß erfüllet werde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagte: "HERR, wer glaubt unserm Predigen? Und wem ist der Arm des HERRN offenbart?") (SCH1951 . auf daß das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, welches er gesprochen hat: »Herr, wer hat dem geglaubt, was wir gehört haben, und wem wurde der Arm des Herrn geoffenbart?«) (ELB1871 . auf daß das Wort des Propheten Jesajas erfüllt würde, welches er sprach: "Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?") (NEUE . Sie konnten nicht glauben, weil Jesaja auch Folgendes vorausgesagt hat:) \\ Johannes 12 ^{39} (MNG . Deshalb konnten sie nicht glauben, weil Jesaja an einer anderen Stelle gesagt hat (Jes 6,9-10):) (LUTH1545 . Darum konnten sie nicht glauben; denn Jesaja sagt abermal:) (LUTH1912 . Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja sagte abermals:) (SCH1951 . Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja spricht wiederum:) (ELB1871 . Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesajas wiederum gesagt hat:) (NEUE . "Er hat ihre Augen geblendet und ihr Herz hart gemacht. So kommt es, dass ihre Augen nichts sehen und ihr Herz nichts versteht und sie nicht umkehren, um sich von mir heilen zu lassen.") \\ Johannes 12 ^{40} (MNG . »Er hat ihnen die Augen geblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihrem Herzen (nicht) zur Erkenntnis gelangen und sie sich (nicht) bekehren sollten und ich sie (nicht) heile.«) (LUTH1545 . Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstocket, daß sie mit den Augen nicht sehen, noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren, und ich ihnen hülfe.) (LUTH1912 . "Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, daß sie mit den Augen nicht sehen noch mit dem Herzen vernehmen und sich bekehren und ich ihnen hülfe.") (SCH1951 . »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, daß sie mit den Augen nicht sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«) (ELB1871 . "Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, auf daß sie nicht sehen mit den Augen und verstehen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile".) (NEUE . Jesaja sprach hier von Jesus, denn er hatte seine Herrlichkeit gesehen.) \\ Johannes 12 ^{41} (MNG . So hat Jesaja gesprochen, weil er seine (d.h. Jesu) Herrlichkeit schaute, und von ihm hat er geredet.) (LUTH1545 . Solches sagte Jesaja, da er seine Herrlichkeit sah und redete von ihm.) (LUTH1912 . Solches sagte Jesaja, da er seine Herrlichkeit sah und redete von ihm.) (SCH1951 . Solches sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.) (ELB1871 . Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.) (NEUE . Dennoch glaubten sogar von den führenden Männern viele an Jesus. Aber wegen der Pharisäer bekannten sie sich nicht öffentlich dazu, denn sie befürchteten, aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden.) \\ Johannes 12 ^{42} (MNG . Gleichwohl glaubten auch von den Obersten (d.h. Mitgliedern des Hohen Rates) viele an ihn, bekannten es aber um der Pharisäer willen nicht offen, um nicht in den Bann getan zu werden (vgl. 9,22);) (LUTH1545 . Doch der Obersten glaubten viel an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, daß sie nicht in den Bann getan würden;) (LUTH1912 . Doch auch der Obersten glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie's nicht, daß sie nicht in den Bann getan würden.) (SCH1951 . Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht von der Synagoge ausgestoßen würden.) (ELB1871 . Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, auf daß sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden;) (NEUE . Ihr Ansehen bei den Menschen war ihnen wichtiger als die Anerkennung von Gott.) \\ Johannes 12 ^{43} (MNG . denn an der Ehre bei den Menschen lag ihnen mehr als an der Ehre bei Gott.) (LUTH1545 . denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen denn die Ehre bei GOtt.) (LUTH1912 . Denn sie hatten lieber die Ehre bei den Menschen als die Ehre bei Gott.) (SCH1951 . Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.) (ELB1871 . denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott.) (NEUE . Jesus rief laut: "Wer an mich glaubt, der glaubt nicht nur an mich, sondern auch an den, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 12 ^{44} (MNG . Jesus aber rief mit lauter Stimme aus: »Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;) (LUTH1545 . JEsus aber rief und sprach: Wer an mich glaubet, der glaubet nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;) (NEUE . Und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 12 ^{45} (MNG . und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Und wer mich siehet, der siehet den, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.) (NEUE . Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, von der Finsternis frei wird.) \\ Johannes 12 ^{46} (MNG . Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.) (LUTH1545 . Ich bin kommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubet, nicht in Finsternis bleibe.) (LUTH1912 . Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.) (SCH1951 . Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit niemand, der an mich glaubt, in der Finsternis bleibe.) (ELB1871 . Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf daß jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;) (NEUE . Wer hört, was ich sage, und sich nicht danach richtet, den verurteile nicht ich. Denn ich bin nicht in die Welt gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.) \\ Johannes 12 ^{47} (MNG . Und wenn jemand meine Worte hört und sie nicht befolgt (= hält), so richte nicht ich ihn; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.) (LUTH1545 . Und wer meine Worte höret und glaubet nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht kommen; daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache.) (LUTH1912 . Und wer meine Worte hört, und glaubt nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt selig mache.) (SCH1951 . Und wenn jemand meine Worte hört und nicht hält, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.) (ELB1871 . und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, auf daß ich die Welt richte, sondern auf daß ich die Welt errette.) (NEUE . Wer mich verachtet und nicht annimmt, was ich sage, hat seinen Richter schon gefunden: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn an jenem letzten Tag verurteilen.) \\ Johannes 12 ^{48} (MNG . Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat (damit schon) seinen Richter: das Wort, das ich verkündet habe, wird sein Richter sein am jüngsten Tage.) (LUTH1545 . Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon, der ihn richtet: das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.) (LUTH1912 . Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht auf, der hat schon seinen Richter; das Wort, welches ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.) (SCH1951 . Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.) (ELB1871 . Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten an dem letzten Tage.) (NEUE . Denn ich habe ja nicht aus eigener Vollmacht gesprochen. Der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.) \\ Johannes 12 ^{49} (MNG . Denn ich habe nicht von mir selbst aus geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir Auftrag gegeben, was ich sagen und was ich reden soll,) (LUTH1545 . Denn ich habe nicht von mir selber geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.) (LUTH1912 . Denn ich habe nicht von mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll.) (SCH1951 . Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.) (ELB1871 . Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;) (NEUE . Und ich weiß: Seine Weisung führt zum ewigen Leben. Ich gebe euch also genau das weiter, was mir der Vater gesagt hat.") \\ Johannes 12 ^{50} (MNG . und ich weiß, daß sein Auftrag ewiges Leben bedeutet. Was ich also rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.«) (LUTH1545 . Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gegeben hat.) (LUTH1912 . Und ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben. Darum, was ich rede, das rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.) (SCH1951 . Und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.) (ELB1871 . und ich weiß, daß sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich also, wie mir der Vater gesagt hat.) (NEUE . Das Passafest stand jetzt unmittelbar bevor. Jesus wusste, dass die Zeit für ihn gekommen war, diese Welt zu verlassen und zum Vater zu gehen. Nun bewies er den Seinen in dieser Welt das ganze Ausmaß seiner Liebe.) \\ Johannes 13 ^{1} (MNG . Vor dem Passahfest aber, da Jesus wohl wußte, daß für ihn die Stunde gekommen sei, aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen, bewies er den Seinen, die in der Welt waren, die Liebe, die er (bisher) zu ihnen gehegt hatte, bis zum letzten Augenblick.) (LUTH1545 . Vor dem Fest aber der Ostern, da JEsus erkennete, daß seine Zeit kommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie er hatte geliebet die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.) (LUTH1912 . Vor dem Fest aber der Ostern, da Jesus erkannte, daß seine Zeit gekommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater: wie hatte er geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.) (SCH1951 . Vor dem Passahfeste aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen sei, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: wie er geliebt hatte die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.) (ELB1871 . Vor dem Feste des Passah aber, als Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er aus dieser Welt zu dem Vater hingehen sollte, - da er die Seinigen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende.) (NEUE . Es war beim Abendessen. Der Teufel hatte den Sikarier Judas Ben-Simon schon zu dem Plan verleitet, Jesus zu verraten.) \\ Johannes 13 ^{2} (MNG . Es war bei einem Mahl (d.h. Abendessen), und schon hatte der Teufel dem Judas Iskariot, dem Sohne Simons, den Entschluß des Verrats eingegeben.) (LUTH1545 . Und nach dem Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben, daß er ihn verriete,) (LUTH1912 . Und beim Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben, daß er ihn verriete,) (SCH1951 . Und während der Mahlzeit, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,) (ELB1871 . Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, daß er ihn überliefere,) (NEUE . Jesus aber wusste, dass der Vater ihm uneingeschränkte Macht über alles gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und bald wieder zu Gott zurückkehren würde.) \\ Johannes 13 ^{3} (MNG . Weil Jesus nun wußte, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte und daß er von Gott ausgegangen sei und wieder zu Gott hingehe,) (LUTH1545 . wußte JEsus, daß ihm der Vater hatte alles in seine Hände gegeben, und daß er von GOtt kommen war und zu GOtt ging:) (LUTH1912 . und Jesus wußte, daß ihm der Vater alles in seine Hände gegeben und daß er von Gott gekommen war und zu Gott ging:) (SCH1951 . obgleich Jesus wußte, daß ihm der Vater alles in die Hände gegeben habe und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe,) (ELB1871 . steht [Jesus], wissend, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,) (NEUE . Er stand vom Tisch auf, zog sein Obergewand aus und band sich ein Leinentuch um.) \\ Johannes 13 ^{4} (MNG . erhob er sich beim Mahl von seinem Platz, legte die Oberkleidung ab, nahm einen linnenen Schurz und band ihn sich um.) (LUTH1545 . stund er vom Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.) (LUTH1912 . stand er von Abendmahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich.) (SCH1951 . steht er vom Mahle auf, legt seine Kleider ab, nimmt einen Schurz und umgürtet sich;) (ELB1871 . von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.) (NEUE . Dann goss er Wasser in eine Schüssel und begann, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem Tuch abzutrocknen, das er sich umgebunden hatte.) \\ Johannes 13 ^{5} (MNG . Danach goß er Wasser in das Waschbecken und begann seinen Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem linnenen Schurz, den er sich umgebunden hatte, abzutrocknen.) (LUTH1545 . Danach goß er Wasser in ein Becken, hub an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war.) (LUTH1912 . Darnach goß er Wasser in ein Becken, hob an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, damit er umgürtet war.) (SCH1951 . darauf goß er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.) (ELB1871 . Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füße der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit welchem er umgürtet war.) (NEUE . Als er zu Simon Petrus kam, wehrte der ab und sagte: "Herr, du willst mir die Füße waschen?") \\ Johannes 13 ^{6} (MNG . So kam er denn auch zu Simon Petrus. Dieser sagte zu ihm: »Herr, du willst mir die Füße waschen?«) (LUTH1545 . Da kam er zu Simon Petrus; und derselbige sprach zu ihm: HErr, solltest du mir meine Füße waschen?) (LUTH1912 . Da kam er zu Simon Petrus; und der sprach zu ihm: HERR, sollst du mir meine Füße waschen?) (SCH1951 . Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen?) (ELB1871 . Er kommt nun zu Simon Petrus, und der spricht zu ihm: Herr, du wäschest meine Füße?) (NEUE . Jesus erwiderte ihm: "Was ich tue, verstehst du jetzt nicht. Du wirst es aber später begreifen.") \\ Johannes 13 ^{7} (MNG . Jesus antwortete ihm mit den Worten: »Was ich damit tue, verstehst du jetzt noch nicht, du wirst es aber nachher verstehen.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst‘s aber hernach erfahren.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach erfahren.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber hernach verstehen.) (NEUE . "Nie und nimmer wäschst du mir die Füße!", widersetzte sich Petrus. Doch Jesus antwortete: "Wenn ich sie dir nicht wasche, hast du keine Gemeinschaft mit mir!") \\ Johannes 13 ^{8} (MNG . Petrus entgegnete ihm: »Nun und nimmer sollst du mir die Füße waschen!« Jesus antwortete ihm: »Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keinen Anteil an mir (oder: keine Gemeinschaft mit mir).«) (LUTH1545 . Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen. JEsus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir.) (LUTH1912 . Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du kein Teil mit mir.) (SCH1951 . Petrus spricht zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Werde ich dich nicht waschen, so hast du keine Gemeinschaft mit mir.) (ELB1871 . Petrus spricht zu ihm: Du sollst nimmermehr meine Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.) (NEUE . "Dann, Herr, wasch mir nicht nur die Füße, sondern auch die Hände und den Kopf!", sagte Simon Petrus.) \\ Johannes 13 ^{9} (MNG . Da sagte Simon Petrus zu ihm: »Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und den Kopf!«) (LUTH1545 . Spricht zu ihm Simon Petrus: HErr, nicht die Füße alleine, sondern auch die Hände und das Haupt.) (LUTH1912 . So spricht zu ihm Simon Petrus: HERR, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!) (SCH1951 . Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße nur, sondern auch die Hände und das Haupt!) (ELB1871 . Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt.) (NEUE . Jesus entgegnete: "Wer gebadet hat, ist ganz rein, er muss sich später nur noch die Füße waschen. Ihr seid rein, allerdings nicht alle.") \\ Johannes 13 ^{10} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Wer gebadet ist (oder: sich gebadet hat), dem braucht nichts weiter gewaschen zu werden als die Füße, sondern er ist am ganzen Körper rein; und ihr seid rein, jedoch nicht alle.«) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihm: Wer gewaschen ist, der bedarf nicht denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts denn die Füße waschen, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Füße, sondern er ist ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und ihr seid rein, aber nicht alle.) (NEUE . Jesus wusste nämlich, wer ihn verraten würde. Darum hatte er gesagt: "Nicht alle von euch sind rein.") \\ Johannes 13 ^{11} (MNG . Er kannte nämlich seinen Verräter wohl; deshalb sagte er: »Ihr seid nicht alle rein.«) (LUTH1545 . Denn er wußte seinen Verräter wohl; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.) (LUTH1912 . (Denn er wußte seinen Verräter wohl; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.)) (SCH1951 . Denn er kannte seinen Verräter; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.) (ELB1871 . Denn er kannte den, der ihn überlieferte; darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.) (NEUE . Nachdem Jesus ihnen die Füße gewaschen hatte, zog er sich das Obergewand wieder an und legte sich an seinen Platz am Tisch. "Versteht ihr, was ich eben gemacht habe?) \\ Johannes 13 ^{12} (MNG . Nachdem er ihnen nun die Füße gewaschen und seine Oberkleidung wieder angelegt und seinen Platz am Tisch wieder eingenommen hatte, sagte er zu ihnen: »Versteht ihr, was ich an euch getan habe?) (LUTH1545 . Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermal zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?) (LUTH1912 . Da er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er wieder seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach abermals zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?) (SCH1951 . Nachdem er nun ihre Füße gewaschen und seine Kleider angezogen hatte, setzte er sich wieder zu Tische und sprach zu ihnen: Versteht ihr, was ich euch getan habe?) (ELB1871 . Als er nun ihre Füße gewaschen und seine Oberkleider genommen hatte, legte er sich wiederum zu Tische und sprach zu ihnen: Wisset ihr, was ich euch getan habe?) (NEUE . Ihr nennt mich Rabbi und Herr. Das ist auch in Ordnung so, denn ich bin es ja.) \\ Johannes 13 ^{13} (MNG . Ihr redet mich mit ›Meister‹ (= Lehrer) und ›Herr‹ an und habt recht mit dieser Benennung, denn ich bin es wirklich.) (LUTH1545 . Ihr heißet mich Meister und HErr und saget recht daran; denn ich bin‘s auch.) (LUTH1912 . Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.) (SCH1951 . Ihr heißet mich Meister und Herr und saget es mit Recht; denn ich bin es auch.) (ELB1871 . Ihr heißet mich Lehrer und Herr, und ihr saget recht, denn ich bin es.) (NEUE . Wenn nun ich, der Herr und der Rabbi, euch die Füße gewaschen habe, dann seid auch ihr verpflichtet, euch gegenseitig die Füße zu waschen.) \\ Johannes 13 ^{14} (MNG . Wenn nun ich, der Herr und der Meister, euch die Füße gewaschen habe, so seid auch ihr verpflichtet, einander die Füße zu waschen;) (LUTH1545 . So nun ich, euer HErr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen.) (LUTH1912 . So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen.) (SCH1951 . Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr einander die Füße waschen.) (ELB1871 . Wenn nun ich, der Herr und der Lehrer, eure Füße gewaschen habe, so seid auch ihr schuldig, einander die Füße zu waschen.) (NEUE . Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit ihr genauso handelt.) \\ Johannes 13 ^{15} (MNG . denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit ihr es ebenso machet, wie ich an euch getan habe.) (LUTH1545 . Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.) (LUTH1912 . Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe.) (SCH1951 . Denn ein Vorbild habe ich euch gegeben, damit auch ihr tut, wie ich euch getan habe.) (ELB1871 . Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, auf daß, gleichwie ich euch getan habe, auch ihr tuet.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr und ein Gesandter nicht größer als sein Auftraggeber.) \\ Johannes 13 ^{16} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ein Knecht steht nicht höher als sein Herr, und ein Sendbote (= Apostel) nicht höher als sein Absender.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Knecht ist nicht größer denn sein Herr noch der Apostel größer, denn der ihn gesandt hat.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr, noch der Apostel größer denn der ihn gesandt hat.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, der Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch der Gesandte größer als der ihn gesandt hat.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, noch ein Gesandter größer, als der ihn gesandt hat.) (NEUE . Das wisst ihr jetzt. Nun handelt auch danach, denn das ist der Weg zum wahren Glück.") \\ Johannes 13 ^{17} (MNG . Wenn ihr dies wißt – selig seid ihr, wenn ihr danach handelt!) (LUTH1545 . So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr‘s tut.) (LUTH1912 . So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr's tut.) (SCH1951 . Wenn ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr es tut.) (ELB1871 . Wenn ihr dies wisset, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut.) (NEUE . "Doch ich rede nicht von euch allen. Ich kenne alle, die ich erwählt habe, aber was die Schrift sagt, muss sich erfüllen: 'Der, der mein Brot isst, tritt nach mir.') \\ Johannes 13 ^{18} (MNG . Nicht von euch allen rede ich; ich weiß ja, wie die beschaffen sind, welche ich erwählt habe; aber das Schriftwort muß erfüllt werden (Ps 41,10): ›Der mein Brot ißt, hat seine Ferse gegen mich erhoben.‹) (LUTH1545 . Nicht sage ich von euch allen, (ich weiß, welche ich erwählet habe), sondern daß die Schrift erfüllet werde: Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füßen.) (LUTH1912 . Nicht sage ich von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Aber es muß die Schrift erfüllt werden: "Der mein Brot isset, der tritt mich mit Füßen.") (SCH1951 . Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Doch muß die Schrift erfüllt werden: »Der mit mir das Brot ißt, hat seine Ferse wider mich erhoben.«) (ELB1871 . Ich rede nicht von euch allen, ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber auf daß die Schrift erfüllt würde: "Der mit mir das Brot ißt, hat seine Ferse wider mich aufgehoben".) (NEUE . Ich sage euch das schon jetzt, bevor es eintrifft, damit ihr dann, wenn es geschieht, nicht daran irre werdet, dass ich wirklich der bin, der ich bin.) \\ Johannes 13 ^{19} (MNG . Schon jetzt sage ich es euch, noch bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt, daß ich es bin (den die Schrift meint).) (LUTH1545 . Jetzt sage ich‘s euch, ehe denn es geschiehet, auf daß, wenn es geschehen ist, daß ihr glaubet, daß ich‘s bin.) (LUTH1912 . Jetzt sage ich's euch, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es geschehen ist, ihr glaubt, daß ich es bin.) (SCH1951 . Jetzt sage ich es euch, ehe es geschieht, damit, wenn es geschehen ist, ihr glaubet, daß ich es bin.) (ELB1871 . Von jetzt an sage ich es euch, ehe es geschieht, auf daß ihr, wenn es geschieht, glaubet, daß ich es bin.) (NEUE . Ich versichere euch und verbürge mich dafür: Wer einen Menschen aufnimmt, den ich senden werde, nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.") \\ Johannes 13 ^{20} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer dann, wenn ich jemand sende, ihn aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.« (Mt 10,40)) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, so ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer aufnimmt, so ich jemand senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer aufnimmt, welchen ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen irgend ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.) (NEUE . Nach diesen Worten sagte Jesus im Innersten erschüttert: "Ja, ich versichere euch: Einer von euch wird mich ausliefern.") \\ Johannes 13 ^{21} (MNG . Nach diesen Worten wurde Jesus im Geist aufs tiefste erschüttert und sprach es offen aus: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten!«) (LUTH1545 . Da solches JEsus gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugete und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten.) (LUTH1912 . Da Jesus solches gesagt hatte, ward er betrübt im Geist und zeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.) (SCH1951 . Da Jesus solches gesprochen hatte, ward er im Geiste erregt, bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!) (ELB1871 . Als Jesus dies gesagt hatte, ward er im Geiste erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.) (NEUE . Die Jünger blickten sich ratlos an und konnten sich nicht denken, wen er meinte.) \\ Johannes 13 ^{22} (MNG . Da blickten die Jünger einander an und waren ratlos darüber, wen er meinte.) (LUTH1545 . Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete.) (LUTH1912 . Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ward ihnen bange, von welchem er redete.) (SCH1951 . Da sahen die Jünger einander an und wußten nicht, von welchem er redete.) (ELB1871 . Da blickten die Jünger einander an, zweifelnd, von wem er rede.) (NEUE . Der Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, lag direkt neben ihm zu Tisch.) \\ Johannes 13 ^{23} (MNG . Es hatte aber einer von seinen Jüngern bei Tisch seinen Platz an der Brust (= an der Seite) Jesu, nämlich der, den Jesus (besonders) lieb hatte.) (LUTH1545 . Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust JEsu, welchen JEsus liebhatte.) (LUTH1912 . Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische saß an der Brust Jesu, welchen Jesus liebhatte.) (SCH1951 . Es hatte aber einer seiner Jünger, den Jesus liebte, bei Tische seinen Platz an der Seite Jesu.) (ELB1871 . Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte , lag zu Tische in dem Schoße Jesu.) (NEUE . Diesem Jünger gab Petrus einen Wink, er solle fragen, von wem er reden würde.) \\ Johannes 13 ^{24} (MNG . Diesem gab nun Simon Petrus einen Wink und sagte ihm (= bedeutete ihm damit): »Laß uns wissen, wen er meint!«) (LUTH1545 . Dem winkete Simon Petrus, daß er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte.) (LUTH1912 . Dem winkte Simon Petrus, daß er forschen sollte, wer es wäre, von dem er sagte.) (SCH1951 . Diesem winkt nun Simon Petrus, daß er forschen möchte, wer es sei, von dem er rede.) (ELB1871 . Diesem nun winkt Simon Petrus, damit er forschen möchte, wer es wohl wäre, von welchem er rede.) (NEUE . Da lehnte sich der Jünger etwas zurück an die Brust von Jesus und fragte: "Herr, wer ist es?") \\ Johannes 13 ^{25} (MNG . Jener lehnte sich nun auch sogleich an die Brust Jesu zurück und fragte ihn: »Herr, wer ist es?«) (LUTH1545 . Denn derselbige lag an der Brust JEsu und sprach zu ihm: HErr, wer ist‘s?) (LUTH1912 . Denn derselbe lag an der Brust Jesu, und er sprach zu ihm: HERR, wer ist's?) (SCH1951 . Da lehnt sich jener an die Brust Jesu und spricht zu ihm: Herr, wer ist's?) (ELB1871 . Jener aber, sich an die Brust Jesu lehnend, spricht zu ihm: Herr, wer ist es?) (NEUE . "Ich werde ein Stück Brot in die Schüssel tauchen", erwiderte Jesus, "und es dem geben, der es ist." Er nahm ein Stück Brot, tauchte es in die Schüssel und gab es Judas Ben-Simon, dem Sikarier.) \\ Johannes 13 ^{26} (MNG . Da antwortete Jesus: »Der ist es, dem ich den Bissen (in die Schüssel) eintauchen und reichen werde.« Darauf tauchte er den Bissen ein, nahm ihn und reichte ihn dem Judas, dem Sohne Simons aus Kariot.) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Der ist‘s, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er tauchte den Bissen ein und gab ihn Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauchen und geben werde. Und er taucht den Bissen ein und gibt ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot.) (ELB1871 . Jesus antwortete: Jener ist es, welchem ich den Bissen, wenn ich ihn eingetaucht habe, geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, gibt er ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.) (NEUE . Als Judas das Brotstück genommen hatte, fuhr der Satan in ihn und nahm ihn in Besitz. Jesus sagte zu ihm: "Beeile dich und tue, was du tun willst!") \\ Johannes 13 ^{27} (MNG . Nachdem dieser den Bissen genommen hatte, fuhr der Satan in ihn hinein. Nun sagte Jesus zu ihm: »Was du zu tun vorhast, das tu bald!«) (LUTH1545 . Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach JEsus zu ihm: Was du tust, das tue bald.) (LUTH1912 . Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!) (SCH1951 . Und nach dem Bissen, da fuhr der Satan in ihn. Da spricht Jesus zu ihm: Was du tun willst, das tue bald!) (ELB1871 . Und nach dem Bissen fuhr alsdann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tue schnell.) (NEUE . Keiner von denen, die mit zu Tisch lagen, verstand, weshalb er das zu ihm gesagt hatte.) \\ Johannes 13 ^{28} (MNG . Was er ihm damit hatte sagen wollen, verstand keiner von den Tischgenossen.) (LUTH1545 . Dasselbige aber wußte niemand über dem Tische, wozu er‘s ihm sagte.) (LUTH1912 . Das aber wußte niemand am Tische, wozu er's ihm sagte.) (SCH1951 . Das aber verstand keiner von denen, die zu Tische saßen, wozu er es ihm sagte.) (ELB1871 . Keiner aber von den zu Tische Liegenden verstand, wozu er ihm dies sagte.) (NEUE . Weil Judas die Kasse verwaltete, dachten einige, Jesus habe ihn aufgefordert, noch einige Einkäufe für das Fest zu machen, oder ihn beauftragt, den Armen etwas zu bringen.) \\ Johannes 13 ^{29} (MNG . Einige nämlich meinten, weil Judas die Kasse führte, wolle Jesus ihm sagen: »Kaufe das ein, was wir für das Fest nötig haben«, oder er solle den Armen etwas geben.) (LUTH1545 . Etliche meineten, dieweil Judas den Beutel hatte, JEsus spräche zu ihm: Kaufe, was uns not ist auf das Fest; oder daß er den Armen etwas gäbe.) (LUTH1912 . Etliche meinten, dieweil Judas den Beutel hatte, Jesus spräche zu ihm: Kaufe was uns not ist auf das Fest! oder daß er den Armen etwas gäbe.) (SCH1951 . Denn etliche meinten, weil Judas den Beutel hatte, sage Jesus zu ihm: Kaufe, was wir zum Feste bedürfen; oder er solle den Armen etwas geben.) (ELB1871 . Denn etliche meinten, weil Judas die Kasse hatte, daß Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest bedürfen, oder daß er den Armen etwas geben solle.) (NEUE . Als Judas den Bissen gegessen hatte, ging er sofort hinaus in die Nacht.) \\ Johannes 13 ^{30} (MNG . Nachdem nun jener den Bissen genommen hatte, ging er sogleich hinaus. Es war aber Nacht.) (LUTH1545 . Da er nun den Bissen genommen hatte, ging er sobald hinaus. Und es war Nacht.) (LUTH1912 . Da er nun den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Und es war Nacht.) (SCH1951 . Da nun jener den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.) (ELB1871 . Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.) (NEUE . Nachdem Judas den Raum verlassen hatte, sagte Jesus: "Jetzt wird der Menschensohn in seiner Herrlichkeit sichtbar und auch die Herrlichkeit Gottes wird durch ihn offenbar.) \\ Johannes 13 ^{31} (MNG . Nach seinem Weggange nun sagte Jesus: »Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm (oder: durch ihn) verherrlicht worden!) (LUTH1545 . Da er aber hinausgegangen war, spricht JEsus: Nun ist des Menschen Sohn verkläret, und GOtt ist verkläret in ihm.) (LUTH1912 . Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm.) (SCH1951 . Als er nun hinausgegangen war, sprach Jesus: Jetzt ist des Menschen Sohn verherrlicht, und Gott ist verherrlicht durch ihn!) (ELB1871 . Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.) (NEUE . Und wenn der Menschensohn die Herrlichkeit Gottes sichtbar gemacht hat, dann wird auch Gott die Herrlichkeit des Menschensohnes offenbar machen. Das wird bald geschehen.) \\ Johannes 13 ^{32} (MNG . Wenn Gott in ihm (oder: durch ihn) verherrlicht ist, so wird Gott auch ihn in sich selbst (oder: durch sich) verherrlichen, und zwar wird er ihn sofort verherrlichen.) (LUTH1545 . Ist GOtt verkläret in ihm, wird ihn auch GOtt verklären in ihm selbst und wird ihn bald verklären.) (LUTH1912 . Ist Gott verklärt in ihm, so wird ihn auch Gott verklären in sich selbst und wird ihn bald verklären.) (SCH1951 . Ist Gott verherrlicht durch ihn, so wird Gott auch ihn verherrlichen durch sich selbst und wird ihn alsbald verherrlichen.) (ELB1871 . Wenn Gott verherrlicht ist in ihm, so wird auch Gott ihn verherrlichen in sich selbst, und alsbald wird er ihn verherrlichen.) (NEUE . Ich bin nicht mehr lange bei euch, meine Kinder. Ihr werdet mich suchen, aber was ich schon den Juden sagte, muss ich auch euch sagen: Da, wo ich hingehe, könnt ihr nicht mitkommen.) \\ Johannes 13 ^{33} (MNG . Liebe Kinder, nur noch kurze Zeit bin ich bei euch; dann werdet ihr mich suchen, und, wie ich schon den Juden gesagt habe: ›Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen‹, so sage ich es jetzt auch euch.«) (LUTH1545 . Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: Wo ich hingehe; da könnt ihr nicht hinkommen.) (LUTH1912 . Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: "Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen", sage ich jetzt auch euch.) (SCH1951 . Kindlein, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen, so sage ich jetzt auch zu euch.) (ELB1871 . Kinder, noch eine kleine Weile bin ich bei euch; ihr werdet mich suchen, und wie ich den Juden sagte: Wo ich hingehe, könnt ihr nicht hinkommen, so sage ich jetzt auch euch.) (NEUE . Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieben!) \\ Johannes 13 ^{34} (MNG . »Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander lieben sollt; wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.) (LUTH1545 . Und ich sage euch nun: Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebet habe, auf daß auch ihr einander lieb habet.) (LUTH1912 . Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet.) (SCH1951 . Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; daß, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.) (ELB1871 . Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet, auf daß, gleichwie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.) (NEUE . An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.") \\ Johannes 13 ^{35} (MNG . Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.«) (LUTH1545 . Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.) (LUTH1912 . Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.) (SCH1951 . Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.) (ELB1871 . Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.) (NEUE . "Herr", sagte Simon Petrus, "wo gehst du hin?" - "Wo ich hingehe", erwiderte Jesus, "dahin kannst du jetzt nicht mitkommen. Aber später wirst du mir dorthin nachfolgen.") \\ Johannes 13 ^{36} (MNG . Da fragte ihn Simon Petrus: »Herr, wohin gehst du?« Jesus antwortete ihm: »Wohin ich gehe, dahin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen.« Petrus antwortete ihm:) (LUTH1545 . Spricht Simon Petrus zu ihm: HErr, wo gehest du hin? JEsus antwortete ihm: Da ich hingehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir hernachmals folgen.) (LUTH1912 . Spricht Simon Petrus zu ihm: HERR, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen.) (SCH1951 . Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wohin gehst du? Jesus antwortete ihm: Wohin ich gehe, dahin kannst du mir jetzt nicht folgen, du wirst mir aber später folgen.) (ELB1871 . Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, wo gehst du hin? Jesus antwortete ihm: Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen.) (NEUE . "Herr", entgegnete Petrus, "warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Ich bin auch bereit, für dich zu sterben.") \\ Johannes 13 ^{37} (MNG . »Herr, warum sollte ich dir jetzt nicht folgen können? Mein Leben will ich für dich hingeben!«) (LUTH1545 . Petrus spricht zu ihm: HErr, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.) (LUTH1912 . Petrus spricht zu ihm: HERR, warum kann ich dir diesmal nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.) (SCH1951 . Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich lassen!) (ELB1871 . Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich lassen.) (NEUE . "Dein Leben willst du für mich lassen?", erwiderte Jesus. "Ja, ich versichere dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.") \\ Johannes 13 ^{38} (MNG . Da antwortete Jesus: »Dein Leben willst du für mich hingeben? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bevor du mich dreimal verleugnet hast.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet!) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihm: Solltest du dein Leben für mich lassen? Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal habest verleugnet.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast!) (ELB1871 . Jesus antwortet: Dein Leben willst du für mich lassen? Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnet hast.) (NEUE . "Lasst euch nicht in Verwirrung bringen. Glaubt an Gott und glaubt auch an mich!) \\ Johannes 14 ^{1} (MNG . »Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!) (LUTH1545 . Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet ihr an GOtt, so glaubet ihr auch an mich.) (LUTH1912 . Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!) (SCH1951 . Euer Herz erschrecke nicht! Vertrauet auf Gott und vertrauet auf mich!) (ELB1871 . Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubet an Gott, glaubet auch an mich.) (NEUE . Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa gesagt: 'Ich gehe jetzt hin, um den Platz für euch vorzubereiten'?) \\ Johannes 14 ^{2} (MNG . In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten;) (LUTH1545 . In meines Vaters Hause sind viel Wohnungen. Wenn‘s nicht so wäre, so wollt‘ ich zu euch sagen; ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.) (LUTH1912 . In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten.) (SCH1951 . In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen; wo nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.) (ELB1871 . Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.) (NEUE . Und wenn ich hingegangen bin und euch den Platz vorbereitet habe, werde ich wiederkommen und euch zu mir holen, damit auch ihr da seid, wo ich bin.) \\ Johannes 14 ^{3} (MNG . und wenn ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit da, wo ich bin, auch ihr seid.) (LUTH1545 . Und ob ich hinginge, euch die Stätte zu bereiten, will ich doch wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.) (LUTH1912 . Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin.) (SCH1951 . Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß auch ihr seid, wo ich bin.) (ELB1871 . Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf daß, wo ich bin, auch ihr seiet.) (NEUE . Den Weg dorthin kennt ihr ja.") \\ Johannes 14 ^{4} (MNG . Und wohin ich gehe – den Weg dahin kennt ihr.«) (LUTH1545 . Und wo ich hingehe, das wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.) (LUTH1912 . Und wo ich hin gehe, das wißt ihr, und den Weg wißt ihr auch.) (SCH1951 . Wohin ich aber gehe, wisset ihr, und ihr kennet den Weg.) (ELB1871 . Und wo ich hingehe, wisset ihr, und den Weg wisset ihr.) (NEUE . "Herr", sagte Thomas, "wir wissen nicht einmal, wo du hingehst. Wie sollen wir da den Weg dorthin kennen?") \\ Johannes 14 ^{5} (MNG . Da sagte Thomas zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst: wie sollten wir da den Weg kennen?«) (LUTH1545 . Spricht zu ihm Thomas: HErr, wir wissen nicht, wo du hingehest; und wie können wir den Weg wissen?) (LUTH1912 . Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?) (SCH1951 . Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg wissen?) (ELB1871 . Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst, und wie können wir den Weg wissen?) (NEUE . "Ich bin der Weg!", antwortete Jesus. "Ich bin die Wahrheit und das Leben! Zum Vater kommt man ausschließlich durch mich.) \\ Johannes 14 ^{6} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.) (NEUE . Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch meinen Vater erkannt. Schon jetzt erkennt ihr ihn und habt ihn bereits gesehen.") \\ Johannes 14 ^{7} (MNG . Wenn ihr mich erkannt hättet, würdet ihr auch meinen Vater kennen; von jetzt an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«) (LUTH1545 . Wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.) (LUTH1912 . Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.) (SCH1951 . Hättet ihr mich erkannt, so würdet ihr auch meinen Vater kennen; und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.) (ELB1871 . Wenn ihr mich erkannt hättet, so würdet ihr auch meinen Vater erkannt haben; und von jetzt an erkennet ihr ihn und habt ihn gesehen.) (NEUE . "Herr, zeige uns den Vater", sagte Philippus, "das genügt uns".) \\ Johannes 14 ^{8} (MNG . Philippus sagte zu ihm: »Herr, zeige uns den Vater: das genügt uns.«) (LUTH1545 . Spricht zu ihm Philippus: HErr, zeige uns den Vater, so genüget uns.) (LUTH1912 . Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.) (SCH1951 . Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!) (ELB1871 . Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.) (NEUE . "Solange bin ich schon bei euch, Philippus, und du kennst mich immer noch nicht?", erwiderte Jesus. "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen! Wie kannst du da sagen: 'Zeige uns den Vater!'?) \\ Johannes 14 ^{9} (MNG . Da sagte Jesus zu ihm: »So lange Zeit schon bin ich mit euch zusammen, und (trotzdem) hast du mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen; wie kannst du sagen: ›Zeige uns den Vater!‹) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennest mich nicht? Philippus, wer mich siehet, der siehet den Vater. Wie sprichst du denn: Zeige uns en Vater?) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?) (SCH1951 . Spricht Jesus zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du kennst mich noch nicht? Philippus, wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen! Wie kannst du sagen: Zeige uns den Vater?) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen, und wie sagst du: Zeige uns den Vater?) (NEUE . Glaubst du denn nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Was ich zu euch gesprochen habe, stammt doch nicht von mir. Der Vater, der in mir ist, handelt durch mich. Es ist sein Werk!) \\ Johannes 14 ^{10} (MNG . Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, spreche ich nicht von mir selbst aus, nein, der Vater, der dauernd in mir ist, der tut seine Werke.) (LUTH1545 . Glaubest du nicht, daß ich im Vater und der Vater in mir ist? Die Worte, die zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnet, derselbige tut die Werke.) (LUTH1912 . Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.) (SCH1951 . Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke.) (ELB1871 . Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, er tut die Werke.) (NEUE . Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist! Wenn aber nicht, dann glaubt wenigstens aufgrund dessen, was ich getan habe!) \\ Johannes 14 ^{11} (MNG . Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubt doch um der Werke selbst willen!«) (LUTH1545 . Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.) (LUTH1912 . Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.) (SCH1951 . Glaubet mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen!) (ELB1871 . Glaubet mir, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubet mir um der Werke selbst willen.) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Wer mir vertraut und glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen. Denn ich gehe zum Vater,) \\ Johannes 14 ^{12} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen, ja er wird noch größere als diese vollbringen;) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubet, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere denn diese tun; denn ich gehe zum Vater) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe;) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.) (NEUE . und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun. Denn so wird der Vater im Sohn geehrt.) \\ Johannes 14 ^{13} (MNG . denn ich gehe zum Vater, und alles, um was ihr (dann) in meinem Namen bitten werdet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohn (oder: durch den Sohn) verherrlicht werde.) (LUTH1545 . Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne) (LUTH1912 . Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne.) (SCH1951 . und was ihr auch in meinem Namen bitten werdet, will ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.) (ELB1871 . Und was irgend ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, auf daß der Vater verherrlicht werde in dem Sohne.) (NEUE . Was ihr also in meinem Namen erbittet, werde ich tun.) \\ Johannes 14 ^{14} (MNG . Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun. –) (LUTH1545 . Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich tun.) (LUTH1912 . Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.) (SCH1951 . Wenn ihr etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun.) (ELB1871 . Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.) (NEUE . Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote befolgen.) \\ Johannes 14 ^{15} (MNG . Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;) (LUTH1545 . Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.) (LUTH1912 . Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.) (SCH1951 . Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote!) (ELB1871 . Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote;) (NEUE . Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.) \\ Johannes 14 ^{16} (MNG . und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer (oder: Anwalt, Beistand) geben, damit er bis in Ewigkeit bei euch sei:) (LUTH1545 . Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich,) (LUTH1912 . Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich:) (SCH1951 . Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,) (ELB1871 . und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit,) (NEUE . Das ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht bekommen kann, weil sie ihn nicht sieht und ihn nicht kennt. Aber ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.) \\ Johannes 14 ^{17} (MNG . den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht (d.h. kein Auge für ihn hat) und ihn nicht erkennt; ihr aber erkennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. –) (LUTH1545 . den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie siehet ihn nicht und kennet ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibet bei euch und wird in euch sein.) (LUTH1912 . den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.) (SCH1951 . den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.) (ELB1871 . den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr [aber] kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.) (NEUE . Ich werde euch nicht allein und verwaist zurücklassen. Ich komme zu euch!) \\ Johannes 14 ^{18} (MNG . Ich will euch nicht verwaist zurücklassen (= als Waisenkinder dastehen lassen): ich komme zu euch!) (LUTH1545 . Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.) (LUTH1912 . Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.) (SCH1951 . Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, ich komme zu euch.) (ELB1871 . Ich werde euch nicht als Waisen lassen, ich komme zu euch.) (NEUE . Es dauert nur noch eine kurze Zeit, dann wird die Welt mich nicht mehr sehen. Ihr aber werdet mich sehen. Und weil ich lebe, werdet auch ihr leben.) \\ Johannes 14 ^{19} (MNG . Nur noch eine kurze Zeit, dann sieht mich die Welt nicht mehr; ihr aber seht mich, daß ich lebe, und ihr sollt auch leben!) (LUTH1545 . Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen: denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.) (LUTH1912 . Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.) (SCH1951 . Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, denn ich lebe, und auch ihr sollt leben!) (ELB1871 . Noch ein Kleines, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber sehet mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.) (NEUE . Wenn dieser Tag kommt, werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid und ich in euch.) \\ Johannes 14 ^{20} (MNG . An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid und ich in euch.«) (LUTH1545 . An demselbigen Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.) (LUTH1912 . An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.) (SCH1951 . An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.) (ELB1871 . An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir und ich in euch.) (NEUE . Wer meine Gebote kennt und sie befolgt, der liebt mich wirklich. Und wer mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden. Und ich werde ihn lieben und mich ihm zu erkennen geben.") \\ Johannes 14 ^{21} (MNG . »Wer meine Gebote hat und sie hält (= befolgt), der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.«) (LUTH1545 . Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist‘s, der mich liebet. Wer mich aber liebet, der wird von meinem Vater geliebet werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.) (LUTH1912 . Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.) (SCH1951 . Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.) (ELB1871 . Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen.) (NEUE . Da fragte ihn Judas (nicht der Sikarier): "Herr, wie kommt es, dass du dich nur uns zu erkennen geben willst und nicht der Welt?") \\ Johannes 14 ^{22} (MNG . Da fragte ihn Judas – nicht der Iskariot –: »Herr, wie kommt es (oder: welches ist der Grund), daß du dich (nur) uns offenbaren willst und nicht (auch) der Welt?«) (LUTH1545 . Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: HErr, was ist‘s, daß du uns willst dich offenbaren und nicht der Welt?) (LUTH1912 . Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: HERR, was ist's, daß du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt?) (SCH1951 . Da spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, wie kommt es, daß du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?) (ELB1871 . Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie ist es, daß du dich uns offenbar machen willst, und nicht der Welt?) (NEUE . "Wenn jemand mich liebt", gab Jesus ihm zur Antwort, "wird er sich nach meinem Wort richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und bei ihm wohnen.) \\ Johannes 14 ^{23} (MNG . Jesus antwortete ihm mit den Worten: »Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten (oder: befolgen), und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.) (LUTH1545 . JEsus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.) (SCH1951 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.) (ELB1871 . Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.) (NEUE . Wer mich nicht liebt, wird sich nicht nach meinen Worten richten - und dabei kommt das Wort, das ihr hört, nicht einmal von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 14 ^{24} (MNG . Wer mich nicht liebt, hält (oder: befolgt) auch meine Worte nicht; und doch kommt das Wort, das ihr hört, nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.«) (LUTH1545 . Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Wer mich nicht liebt, befolgt meine Worte nicht; und doch ist das Wort, das ihr höret, nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Wer mich nicht liebt, hält meine Worte nicht; und das Wort, welches ihr höret, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.) (NEUE . Ich habe euch das gesagt, solange ich noch bei euch bin.) \\ Johannes 14 ^{25} (MNG . »Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weilte.) (LUTH1545 . Solches hab‘ ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin.) (LUTH1912 . Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.) (SCH1951 . Solches habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin;) (ELB1871 . Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch bin.) (NEUE . Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.) \\ Johannes 14 ^{26} (MNG . Der Helfer (oder: Anwalt, Beistand) aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch über alles (Weitere) belehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. –) (LUTH1545 . Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige wird‘s euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.) (LUTH1912 . Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.) (SCH1951 . der Beistand aber, der heilige Geist, welchen mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.) (ELB1871 . Der Sachwalter aber, der Heilige Geist, welchen der Vater senden wird in meinem Namen, jener wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.) (NEUE . Was ich euch hinterlasse, ist mein Frieden. Ich gebe euch einen Frieden, wie die Welt ihn nicht geben kann. Lasst euch nicht in Verwirrung bringen, habt keine Angst.) \\ Johannes 14 ^{27} (MNG . Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht so, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!) (LUTH1545 . Den Frieden lasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!) (LUTH1912 . Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.) (SCH1951 . Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz errege sich nicht und verzage nicht!) (ELB1871 . Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.) (NEUE . Denkt an das, was ich euch gesagt habe: Ich gehe weg und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich wirklich liebt, dann werdet ihr euch für mich freuen, weil ich jetzt zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.) \\ Johannes 14 ^{28} (MNG . Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: ›Ich gehe hin und komme wieder zu euch.‹ Hättet ihr mich lieb, so hättet ihr euch gefreut, daß ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.) (LUTH1545 . Ihr habt gehöret, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn der Vater ist größer denn ich.) (LUTH1912 . Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: "Ich gehe zum Vater"; denn der Vater ist größer als ich.) (SCH1951 . Ihr habt gehört, daß ich sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.) (ELB1871 . Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn [mein] Vater ist größer als ich.) (NEUE . Ich habe euch das alles im Voraus gesagt damit ihr dann, wenn es geschieht, im Glauben fest bleibt.) \\ Johannes 14 ^{29} (MNG . Und schon jetzt habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr zum Glauben kommt, wenn es geschieht.) (LUTH1545 . Und nun hab‘ ich‘s euch gesagt, ehe denn es geschiehet, auf daß, wenn es nun geschehen wird, daß ihr glaubet.) (LUTH1912 . Und nun ich es euch gesagt habe, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet.) (SCH1951 . Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubet, wenn es geschieht.) (ELB1871 . Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, auf daß, wenn es geschieht, ihr glaubet.) (NEUE . Viel werde ich nicht mehr mit euch reden können, denn der Herrscher dieser Welt ist schon gegen mich unterwegs. Er wird zwar nichts an mir finden,) \\ Johannes 14 ^{30} (MNG . Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst der Welt; doch über mich hat er keine Macht (oder: kein Anrecht auf mich).) (LUTH1545 . Ich werde hinfort nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir.) (LUTH1912 . Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir.) (SCH1951 . Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts.) (ELB1871 . Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir;) (NEUE . aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und das tue, was er mir aufgetragen hat. - Steht auf, wir wollen gehen!") \\ Johannes 14 ^{31} (MNG . Damit aber die Welt erkennt, daß ich den Vater liebe und so tue, wie der Vater mir geboten hat: erhebt euch! Laßt uns von hier aufbrechen!«) (LUTH1545 . Aber daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat, stehet auf und lasset uns von hinnen gehen!) (LUTH1912 . Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also tue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen.) (SCH1951 . Damit aber die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und also tue, wie mir der Vater befohlen hat, stehet auf und lasset uns von hinnen gehen!) (ELB1871 . aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und also tue, wie mir der Vater geboten hat. - Stehet auf, lasset uns von hinnen gehen.) (NEUE . "Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner.) \\ Johannes 15 ^{1} (MNG . »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.) (LUTH1545 . Ich bin ein rechter Weinstock und mein Vater ein Weingärtner.) (LUTH1912 . Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.) (SCH1951 . Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.) (ELB1871 . Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.) (NEUE . Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er weg, und jede, die Frucht bringt, schneidet er zurück und reinigt sie so, damit sie noch mehr Frucht bringt.) \\ Johannes 15 ^{2} (MNG . Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, entfernt er, und jede (Rebe), die Frucht bringt, reinigt er, damit sie noch mehr Frucht bringe.) (LUTH1545 . Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringet, wird er wegnehmen, und eine jegliche, die da Frucht bringet, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.) (LUTH1912 . Eine jeglich Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.) (SCH1951 . Jegliches Schoß an mir, das keine Frucht bringt, nimmt er weg; jedes fruchtbare aber reinigt er, damit es mehr Frucht bringe.) (ELB1871 . Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, auf daß sie mehr Frucht bringe.) (NEUE . Ihr allerdings seid durch das Wort, das ich euch verkündigt habe, schon rein.) \\ Johannes 15 ^{3} (MNG . Ihr seid bereits rein infolge des Wortes, das ich zu euch geredet habe:) (LUTH1545 . Ihr seid jetzt rein um des Worts willen, das ich zu euch geredet habe.) (LUTH1912 . Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.) (SCH1951 . Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.) (ELB1871 . Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.) (NEUE . Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht bringen; sie muss am Weinstock bleiben. Auch ihr könnt keine Frucht bringen, wenn ihr nicht mit mir verbunden bleibt.) \\ Johannes 15 ^{4} (MNG . bleibt in mir, so bleibe ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr es nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.) (LUTH1545 . Bleibt in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn an mir.) (LUTH1912 . Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.) (SCH1951 . Bleibet in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie das Rebschoß von sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn es nicht am Weinstock bleibt, also auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibet.) (ELB1871 . Bleibet in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.) (NEUE . Ich, ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer mit mir verbunden bleibt und ich dann auch mit ihm, der trägt viel Frucht. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts ausrichten.) \\ Johannes 15 ^{5} (MNG . Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben: wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reichlich Frucht; dagegen ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.) (LUTH1545 . Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.) (LUTH1912 . Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.) (SCH1951 . Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.) (ELB1871 . Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir könnt ihr nichts tun.) (NEUE . Wenn jemand nicht mit mir verbunden bleibt, wird es ihm ergehen wie den unfruchtbaren Reben, die man auf einen Haufen wirft und verbrennt. Er wird weggeworfen und verdorrt.) \\ Johannes 15 ^{6} (MNG . Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; man sammelt sie dann und wirft sie ins Feuer: da verbrennen sie.) (LUTH1545 . Wer nicht in mir bleibet, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorret, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und muß brennen.) (LUTH1912 . Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.) (SCH1951 . Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie das Rebschoß und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.) (ELB1871 . Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.) (NEUE . Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Ihr werdet es bekommen.) \\ Johannes 15 ^{7} (MNG . Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet, um was ihr wollt: es wird euch zuteil werden.) (LUTH1545 . So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.) (LUTH1912 . So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.) (SCH1951 . Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, möget ihr bitten, was ihr wollt, so wird es euch widerfahren.) (ELB1871 . Wenn ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten was ihr wollt, und es wird euch geschehen.) (NEUE . Die Herrlichkeit meines Vaters wird ja dadurch sichtbar, dass ihr viel Frucht bringt und euch so als meine Jünger erweist.) \\ Johannes 15 ^{8} (MNG . Dadurch ist mein Vater verherrlicht, daß ihr reichlich Frucht bringt und euch als meine Jünger erweist.«) (LUTH1545 . Darinnen wird mein Vater geehret, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.) (LUTH1912 . Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.) (SCH1951 . Dadurch wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet und meine Jünger werdet.) (ELB1871 . Hierin wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet, und ihr werdet meine Jünger werden.) (NEUE . Ich habe euch genauso geliebt, wie der Vater mich geliebt hat. Bleibt in meiner Liebe!) \\ Johannes 15 ^{9} (MNG . »Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt: bleibet in meiner Liebe!) (LUTH1545 . Gleichwie mich mein Vater liebet, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!) (LUTH1912 . Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!) (SCH1951 . Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibet in meiner Liebe!) (ELB1871 . Gleichwie der Vater mich geliebt hat , habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe.) (NEUE . Ihr bleibt darin, wenn ihr meine Gebote haltet. Auch ich habe immer die Gebote meines Vaters gehalten und bin so in seiner Liebe geblieben.) \\ Johannes 15 ^{10} (MNG . Wenn ihr meine Gebote haltet (oder: befolgt), werdet ihr in meiner Liebe bleiben, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten (oder: befolgt) habe und damit in seiner Liebe bleibe.) (LUTH1545 . So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.) (LUTH1912 . So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.) (SCH1951 . Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und in seiner Liebe geblieben bin.) (ELB1871 . Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben, gleichwie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.) (NEUE . Ich habe euch das gesagt, damit auch ihr von meiner Freude erfüllt werdet. Ja, eure Freude soll vollkommen sein!) \\ Johannes 15 ^{11} (MNG . Dies habe ich zu euch geredet, damit die Freude, wie ich sie habe, auch in euch (vorhanden) sei und eure Freude vollkommen werde. –) (LUTH1545 . Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.) (LUTH1912 . Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.) (SCH1951 . Solches habe ich zu euch geredet, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.) (ELB1871 . Dies habe ich zu euch geredet, auf daß meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde.) (NEUE . Mein Gebot an euch lautet: 'Liebt einander so, wie ich euch geliebt habe!') \\ Johannes 15 ^{12} (MNG . Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.) (LUTH1545 . Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.) (LUTH1912 . Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.) (SCH1951 . Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.) (ELB1871 . Dies ist mein Gebot, daß ihr einander liebet, gleichwie ich euch geliebt habe.) (NEUE . Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.) \\ Johannes 15 ^{13} (MNG . Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt.) (LUTH1545 . Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.) (LUTH1912 . Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.) (SCH1951 . Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.) (ELB1871 . Größere Liebe hat niemand, als diese, daß jemand sein Leben läßt für seine Freunde.) (NEUE . Und ihr seid meine Freunde - falls ihr meine Gebote befolgt.) \\ Johannes 15 ^{14} (MNG . Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.) (LUTH1545 . Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.) (LUTH1912 . Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.) (SCH1951 . Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete.) (ELB1871 . Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut was irgend ich euch gebiete.) (NEUE . Ich nenne euch Freunde und nicht mehr Sklaven. Denn ein Sklave weiß nicht, was sein Herr tut. Aber ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.) \\ Johannes 15 ^{15} (MNG . Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht hat keine Einsicht in das Tun seines Herrn; vielmehr habe ich euch Freunde genannt, weil ich euch alles kundgetan habe, was ich von meinem Vater gehört habe.) (LUTH1545 . Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab‘ ich euch kundgetan.) (LUTH1912 . Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.) (SCH1951 . Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; euch aber habe ich Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört habe, euch kundgetan habe.) (ELB1871 . Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe.) (NEUE . Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt. Ich habe euch dazu bestimmt, hinzugehen und Frucht zu tragen - Frucht, die Bestand hat. Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.) \\ Johannes 15 ^{16} (MNG . Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestellt, daß ihr hingehen und Frucht bringen sollt und eure Frucht eine bleibende sei, auf daß der Vater euch alles gebe, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.) (LUTH1545 . Ihr habet mich nicht erwählet, sondern ich habe euch erwählet und gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, daß er‘s euch gebe) (LUTH1912 . Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.) (SCH1951 . Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf daß, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er es euch gebe.) (ELB1871 . Ihr habt nicht mich auserwählt, sondern ich habe euch auserwählt und euch gesetzt, auf daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, auf daß, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.) (NEUE . 'Liebt euch gegenseitig!', das ist mein Gebot.") \\ Johannes 15 ^{17} (MNG . Dies ist mein Gebot an euch, daß ihr einander liebet.«) (LUTH1545 . Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet.) (LUTH1912 . Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet.) (SCH1951 . Das gebiete ich euch, daß ihr einander liebet.) (ELB1871 . Dies gebiete ich euch, daß ihr einander liebet.) (NEUE . "Wenn die Welt euch hasst, denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat.) \\ Johannes 15 ^{18} (MNG . »Wenn die Welt euch haßt, so bedenkt, daß sie mich noch eher als euch gehaßt hat!) (LUTH1545 . So euch die Welt hasset, so wisset, daß sie mich vor euch gehasset hat.) (LUTH1912 . So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.) (SCH1951 . Wenn euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.) (ELB1871 . Wenn die Welt euch haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.) (NEUE . Wenn ihr zur Welt gehören würdet, würde sie euch als ihre Kinder lieben. Doch ihr gehört nicht zur Welt, denn ich habe euch ja aus der Welt heraus erwählt. Das ist der Grund, warum sie euch hasst.) \\ Johannes 15 ^{19} (MNG . Wenn ihr aus der Welt wärt (oder: zur Welt gehörtet), so würde die Welt euch als das zu ihr Gehörige lieben; weil ihr aber nicht aus der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt (= ausgesondert) habe, deshalb haßt euch die Welt.) (LUTH1545 . Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; dieweil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählet, darum hasset euch die Welt.) (LUTH1912 . Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt.) (SCH1951 . Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihrige lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum haßt euch die Welt.) (ELB1871 . Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt.) (NEUE . Denkt an das, was ich euch gesagt habe: 'Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr.' Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen. Wenn sie auf mein Wort gehört haben, werden sie auch auf das eure hören.) \\ Johannes 15 ^{20} (MNG . Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe (vgl. 13,16): ›Ein Knecht steht nicht höher als sein Herr.‹ Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort befolgt, so werden sie auch das eure befolgen.) (LUTH1545 . Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer denn, sein Herr. Haben sie mich verfolget, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.) (LUTH1912 . Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: "Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr." Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.) (SCH1951 . Gedenket an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort befolgt, so werden sie auch das eurige befolgen.) (ELB1871 . Gedenket des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.) (NEUE . Aber alles, was sie euch antun, ist gegen meinen Namen gerichtet, denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.) \\ Johannes 15 ^{21} (MNG . Dies alles aber werden sie euch um meines Namens willen antun, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.) (LUTH1912 . Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.) (SCH1951 . Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.) (ELB1871 . Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.) (NEUE . Sie hätten keine Schuld, wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen gesprochen hätte. Doch so haben sie keine Entschuldigung mehr für ihre Sünde.) \\ Johannes 15 ^{22} (MNG . Wenn ich nicht gekommen wäre und nicht zu ihnen geredet hätte, so wären sie frei von Verschulden; so aber haben sie keine Entschuldigung für ihr Verschulden.) (LUTH1545 . Wenn ich nicht kommen wäre und hätte es ihnen gesagt, hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen.) (LUTH1912 . Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen.) (SCH1951 . Wenn ich nicht gekommen wäre und es ihnen gesagt hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.) (ELB1871 . Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.) (NEUE . Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.) \\ Johannes 15 ^{23} (MNG . Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater.) (LUTH1545 . Wer mich hasset, der hasset auch meinen Vater.) (LUTH1912 . Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater.) (SCH1951 . Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater.) (ELB1871 . Wer mich haßt, haßt auch meinen Vater.) (NEUE . Sie hätten keine Schuld, wenn ich nicht die Wunder unter ihnen getan hätte, die noch kein Mensch getan hat. Doch jetzt haben sie diese Dinge gesehen und hassen mich trotzdem, mich und meinen Vater.) \\ Johannes 15 ^{24} (MNG . Wenn ich nicht solche Werke unter ihnen getan hätte, wie kein anderer sie getan hat, so wären sie frei von Verschulden; so aber haben sie (alles) gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehaßt.) (LUTH1545 . Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und meinen Vater.) (LUTH1912 . Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und den Vater.) (SCH1951 . Hätte ich nicht die Werke unter ihnen getan, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie dieselben gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;) (ELB1871 . Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und gehaßt sowohl mich als auch meinen Vater.) (NEUE . Aber das musste so kommen, damit sich erfüllen würde, was in ihrem Gesetz steht: 'Sie haben mich ohne Grund gehasst.') \\ Johannes 15 ^{25} (MNG . Aber es muß das Wort, das in ihrem Gesetz geschrieben steht (Ps 35,19; 69,5), erfüllt werden: ›Sie haben mich ohne Grund gehaßt.‹ –) (LUTH1545 . Doch daß erfüllet werde der Spruch, in ihrem Gesetz geschrieben: Sie hassen mich ohn‘ Ursache.) (LUTH1912 . Doch daß erfüllet werde der Spruch, in ihrem Gesetz geschrieben: "Sie hassen mich ohne Ursache.") (SCH1951 . doch solches geschieht, damit das Wort erfüllt werde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: Sie hassen mich ohne Ursache.) (ELB1871 . Aber auf daß das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: " Sie haben mich ohne Ursache gehaßt".) (NEUE . Wenn dann der Beistand gekommen ist, wird er mein Zeuge sein. Es ist der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht. Ich werde ihn zu euch senden, wenn ich beim Vater bin.) \\ Johannes 15 ^{26} (MNG . Wenn aber der Helfer (oder: Anwalt, Beistand) kommt, den ich euch vom Vater her senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis über mich (oder: für mich) ablegen.) (LUTH1545 . Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgehet, der wird zeugen von mir.) (LUTH1912 . Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.) (SCH1951 . Wenn aber der Beistand kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen;) (ELB1871 . Wenn aber der Sachwalter gekommen ist, den ich euch von dem Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der von dem Vater ausgeht, so wird er von mir zeugen.) (NEUE . Aber auch ihr seid meine Zeugen, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.") \\ Johannes 15 ^{27} (MNG . Doch auch ihr seid (meine) Zeugen, weil ihr von Anfang an bei mir (gewesen) seid.) (LUTH1545 . Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.) (LUTH1912 . Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen.) (SCH1951 . und auch ihr werdet zeugen, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.) (ELB1871 . Aber auch ihr zeuget, weil ihr von Anfang an bei mir seid.) (NEUE . "Ich habe euch das gesagt, damit ihr nicht an mir irre werdet.) \\ Johannes 16 ^{1} (MNG . Dies habe ich euch gesagt, damit ihr nicht Anstoß nehmt (= im Glauben irre werdet).) (LUTH1545 . Solches habe ich zu euch geredet, daß ihr euch nicht ärgert.) (LUTH1912 . Solches habe ich zu euch geredet, daß ihr euch nicht ärgert.) (SCH1951 . Solches habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmet.) (ELB1871 . Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr euch nicht ärgert.) (NEUE . Man wird euch aus den Synagogen ausschließen. Ja es kommt sogar eine Zeit, in der die, die euch töten, meinen, Gott einen Dienst damit zu tun.) \\ Johannes 16 ^{2} (MNG . Man wird euch in den Bann tun (vgl. 9,22); ja, es kommt die Stunde, wo jeder, der euch tötet, Gott eine Opfergabe darzubringen (= einen heiligen Dienst zu erweisen) meint.) (LUTH1545 . Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß, wer euch tötet, wird meinen, er tue GOtt einen Dienst daran.) (LUTH1912 . Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.) (SCH1951 . Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.) (ELB1871 . Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst darzubringen.) (NEUE . Sie werden euch das antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.) \\ Johannes 16 ^{3} (MNG . Und so werden sie verfahren, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben (oder: kennen).) (LUTH1545 . Und solches werden sie euch darum tun, daß sie weder meinen Vater noch mich erkennen.) (LUTH1912 . Und solches werden sie euch darum tun, daß sie weder meinen Vater noch mich erkennen.) (SCH1951 . Und solches werden sie euch tun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.) (ELB1871 . Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.) (NEUE . Ich habe euch das gesagt, damit ihr euch, wenn die Zeit dafür gekommen ist, an meine Worte erinnert." "Bisher habe ich nicht mit euch darüber gesprochen, weil ich ja bei euch war.) \\ Johannes 16 ^{4} (MNG . Aber ich habe euch dies gesagt, damit, wenn die Stunde der Erfüllung kommt, ihr daran gedenkt, daß ich es euch gesagt habe. »Dies habe ich euch aber nicht gleich anfangs gesagt, weil ich noch bei euch war.) (LUTH1545 . Aber solches habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Zeit kommen wird, daß ihr daran gedenket, daß ich‘s euch gesagt habe. Solches aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt; denn ich war bei euch.) (LUTH1912 . Aber solches habe ich zu euch geredet, auf das, wenn die Zeit kommen wird, ihr daran gedenket, daß ich's euch gesagt habe. Solches aber habe ich von Anfang nicht gesagt; denn ich war bei euch.) (SCH1951 . Ich aber habe euch solches gesagt, damit, wenn die Stunde kommt, ihr daran denket, daß ich es euch gesagt habe. Solches aber habe ich euch nicht von Anfang an gesagt, weil ich bei euch war.) (ELB1871 . Dieses aber habe ich zu euch geredet, auf daß, wenn die Stunde gekommen ist, ihr daran gedenket, daß ich es euch gesagt habe. Dieses aber habe ich euch von Anfang nicht gesagt, weil ich bei euch war.) (NEUE . Aber jetzt gehe ich zu dem zurück, der mich gesandt hat. Doch keiner von euch fragt mich, wohin ich gehe.) \\ Johannes 16 ^{5} (MNG . Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: ›Wohin gehst du?‹,) (LUTH1545 . Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fraget mich: Wo gehest du hin?) (LUTH1912 . Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand unter euch fragt mich: Wo gehst du hin?) (SCH1951 . Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?) (ELB1871 . Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin?) (NEUE . Stattdessen hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.) \\ Johannes 16 ^{6} (MNG . sondern weil ich dies zu euch gesagt habe, hat die Traurigkeit euer Herz erfüllt.) (LUTH1545 . sondern dieweil ich solches zu euch geredet habe, ist euer Herz voll Trauerns worden.) (LUTH1912 . Sondern weil ich solches geredet habe, ist euer Herz voll Trauerns geworden.) (SCH1951 . Sondern weil ich euch solches gesagt habe, ist euer Herz voll Trauer.) (ELB1871 . sondern weil ich dieses zu euch geredet habe, hat Traurigkeit euer Herz erfüllt.) (NEUE . Doch glaubt mir: Es ist das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, wird er kommen, denn ich werde ihn zu euch senden.) \\ Johannes 16 ^{7} (MNG . Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, so wird der Helfer (oder: Anwalt, Beistand) nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingegangen bin, werde ich ihn zu euch senden.) (LUTH1545 . Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.) (LUTH1912 . Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.) (SCH1951 . Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.) (ELB1871 . Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe; denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.) (NEUE . Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen. Er wird den Menschen die Augen öffnen über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht.) \\ Johannes 16 ^{8} (MNG . Und wenn er gekommen ist, wird er der Welt die Augen öffnen über Sünde und über Gerechtigkeit und über Gericht:) (LUTH1545 . Und wenn derselbige kommt, der wird die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht:) (LUTH1912 . Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde und um die Gerechtigkeit und um das Gericht:) (SCH1951 . Und wenn jener kommt, wird er die Welt überzeugen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht;) (ELB1871 . Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.) (NEUE . Ihre Sünde besteht darin, dass sie nicht an mich glauben.) \\ Johannes 16 ^{9} (MNG . über Sünde, (die darin besteht) daß sie nicht an mich glauben;) (LUTH1545 . um die Sünde, daß sie nicht glauben an mich;) (LUTH1912 . um die Sünde, daß sie nicht glauben an mich;) (SCH1951 . von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;) (ELB1871 . Von Sünde , weil sie nicht an mich glauben;) (NEUE . Die Gerechtigkeit erweist sich dadurch, dass ich zum Vater gehe, und ihr mich nicht mehr seht.) \\ Johannes 16 ^{10} (MNG . über Gerechtigkeit, (die darin besteht) daß ich zum Vater hingehe und ihr mich fortan nicht mehr seht;) (LUTH1545 . um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe, und ihr mich hinfort nicht sehet;) (LUTH1912 . um die Gerechtigkeit aber, daß ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht sehet;) (SCH1951 . von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht mehr sehet;) (ELB1871 . von Gerechtigkeit aber, weil ich zu [meinem] Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet;) (NEUE . Und das Gericht werden sie daran erkennen, dass der Fürst dieser Welt schon verurteilt ist.) \\ Johannes 16 ^{11} (MNG . über Gericht, (das darin besteht) daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.) (LUTH1545 . um das Gericht, daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.) (LUTH1912 . um das Gericht, daß der Fürst dieser Welt gerichtet ist.) (SCH1951 . von Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.) (ELB1871 . von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.) (NEUE . Ich hätte euch noch so viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt noch nicht tragen.) \\ Johannes 16 ^{12} (MNG . Noch vieles hätte ich euch zu sagen, doch ihr könnt es jetzt nicht tragen.) (LUTH1545 . Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnet‘s jetzt nicht tragen.) (LUTH1912 . Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.) (SCH1951 . Noch vieles hätte ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.) (ELB1871 . Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.) (NEUE . Wenn dann jedoch der Geist der Wahrheit gekommen ist, wird er euch zum vollen Verständnis der Wahrheit führen. Denn er wird nicht seine eigenen Anschauungen vertreten, sondern euch nur sagen, was er gehört hat, und euch verkündigen, was die Zukunft bringt.) \\ Johannes 16 ^{13} (MNG . Wenn aber jener gekommen ist, der Geist der Wahrheit, der wird euch in die ganze (= volle) Wahrheit einführen; denn er wird nicht von sich selbst aus reden, sondern was er hört, das wird er reden und euch das Zukünftige verkündigen.) (LUTH1545 . Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von ihm selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.) (LUTH1912 . Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden.) (SCH1951 . Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.) (ELB1871 . Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was irgend er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.) (NEUE . Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen, denn was er euch verkündigt, hat er von mir empfangen.) \\ Johannes 16 ^{14} (MNG . Er wird mich verherrlichen, denn von meinem Eigentum (oder: Gut) wird er es nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein;) (LUTH1545 . Derselbige wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er‘s nehmen und euch verkündigen.) (LUTH1912 . Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.) (SCH1951 . Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkündigen.) (ELB1871 . Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen.) (NEUE . Alles, was der Vater hat, gehört ja auch mir. Deshalb habe ich gesagt: Was er euch verkündigen wird, hat er von mir.") \\ Johannes 16 ^{15} (MNG . deshalb habe ich gesagt, daß er es von meinem Eigentum nimmt und es euch verkündigen wird.«) (LUTH1545 . Alles, was der Vater hat, das ist mein; darum hab‘ ich gesagt: Er wird‘s von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.) (LUTH1912 . Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.) (SCH1951 . Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, daß er es von dem Meinigen nehmen und euch verkündigen wird.) (ELB1871 . Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen empfängt und euch verkündigen wird.) (NEUE . "Es dauert nur noch ein wenig, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Doch eine Weile danach werdet ihr mich wieder anschauen.") \\ Johannes 16 ^{16} (MNG . »Nur noch eine kurze Zeit, so seht ihr mich nicht mehr; dann wieder eine kurze Zeit, so werdet ihr mich sehen.«) (LUTH1545 . Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen; denn ich gehe zum Vater.) (LUTH1912 . Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, denn ich gehe zum Vater.) (SCH1951 . In kurzem werdet ihr mich nicht mehr sehen, und wiederum in kurzem werdet ihr mich sehen, denn ich gehe zum Vater.) (ELB1871 . Über ein Kleines, und ihr schauet mich nicht, und wiederum über ein Kleines, und ihr werdet mich sehen [weil ich zum Vater hingehe].) (NEUE . "Wie sollen wir das verstehen?", sagten einige seiner Jünger zueinander. "'Es dauert nur noch ein wenig, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Doch eine Weile danach werdet ihr mich wieder anschauen.' Und was bedeutet: 'Ich gehe zum Vater'?") \\ Johannes 16 ^{17} (MNG . Da sagten einige von seinen Jüngern zueinander: »Was meint er damit, daß er zu uns sagt: ›Nur noch eine kurze Zeit, so seht ihr mich nicht mehr; dann wieder eine kurze Zeit, so werdet ihr mich sehen‹, und weiter: ›Ich gehe hin zum Vater‹?«) (LUTH1545 . Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er saget zu uns: Über ein so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und daß ich zum Vater gehe?) (LUTH1912 . Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, was er sagt zu uns: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?) (SCH1951 . Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, daß er sagt: In kurzem werdet ihr mich nicht mehr sehen, und wiederum in kurzem werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?) (ELB1871 . Es sprachen nun etliche von seinen Jüngern zueinander: Was ist dies, das er zu uns sagt: Über ein Kleines, und ihr schauet mich nicht, und wiederum über ein Kleines, und ihr werdet mich sehen, und: weil ich zum Vater hingehe?) (NEUE . Sie überlegten hin und her: "Was ist das für eine 'kleine Weile', von der er gesprochen hat? Wir verstehen nicht, was er damit meint.") \\ Johannes 16 ^{18} (MNG . Sie sagten also: »Was meint er mit dem Ausdruck ›eine kurze Zeit‹? Wir verstehen seine Worte nicht.«) (LUTH1545 . Da sprachen sie: Was ist das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.) (LUTH1912 . Da sprachen sie: Was ist das, was er sagt: Über ein kleines? Wir wissen nicht, was er redet.) (SCH1951 . Sie fragten nämlich: Was bedeutet das, daß er sagt: In kurzem? Wir wissen nicht, was er redet!) (ELB1871 . Da sprachen sie: Was ist das für ein Kleines, wovon er redet? Wir wissen nicht, was er sagt.) (NEUE . Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten, und sagte: "Überlegt ihr miteinander, was ich damit meinte: 'Es dauert nur noch ein wenig, dann werdet ihr mich nicht mehr sehen. Doch eine Weile danach werdet ihr mich wieder anschauen'?) \\ Johannes 16 ^{19} (MNG . Jesus merkte, daß sie ihn darüber befragen wollten, und sagte zu ihnen: »Darüber verhandelt ihr miteinander, (was das zu bedeuten habe) daß ich gesagt habe: ›Nur noch eine kurze Zeit, so seht ihr mich nicht mehr, dann wieder eine kurze Zeit, so werdet ihr mich sehen‹?) (LUTH1545 . Da merkete JEsus, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fraget ihr untereinander, daß ich gesagt habe: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen.) (LUTH1912 . Da merkte Jesus, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fragt ihr untereinander, daß ich gesagt habe: Über ein kleines, so werdet ihr mich nicht sehen; und aber über ein kleines, so werdet ihr mich sehen.) (SCH1951 . Jesus merkte, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befraget einander darüber, daß ich gesagt habe: In kurzem sehet ihr mich nicht mehr, und wiederum in kurzem werdet ihr mich sehen?) (ELB1871 . [Da] erkannte Jesus, daß sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Forschet ihr darüber untereinander, daß ich sagte: Über ein Kleines, und ihr schauet mich nicht, und wiederum über ein Kleines, und ihr werdet mich sehen?) (NEUE . Ja, ich versichere euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Trauer wird sich in Freude verwandeln.) \\ Johannes 16 ^{20} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: ihr werdet weinen und wehklagen, die Welt aber wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit wird zur Freude werden.) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich, sage euch: Ihr werdet weinen und heulen; aber die Welt wird sich freuen. Ihr aber werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehret werden.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein; doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen, ihr aber werdet trauern; doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß ihr weinen und wehklagen werdet, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, aber eure Traurigkeit wird zur Freude werden.) (NEUE . Wenn eine Frau ein Kind bekommt, macht sie bei der Geburt Schweres durch. Wenn das Kind jedoch geboren ist, werden vor der Freude, dass sich ein Mensch zur Welt gekommen ist, alle Schmerzen vergessen.) \\ Johannes 16 ^{21} (MNG . Wenn eine Frau Mutter werden soll, so ist sie traurig, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß ein Mensch in die Welt geboren ist.) (LUTH1545 . Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist kommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denket sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.) (LUTH1912 . Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit; denn ihre Stunde ist gekommen. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß der Mensch zur Welt geboren ist.) (SCH1951 . Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.) (ELB1871 . Das Weib, wenn sie gebiert, hat Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, gedenkt sie nicht mehr der Drangsal, um der Freude willen, daß ein Mensch zur Welt geboren ist.) (NEUE . Auch ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann wird euer Herz voller Freude sein, die euch niemand wegnehmen kann.) \\ Johannes 16 ^{22} (MNG . So seid auch ihr jetzt in Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen: dann wird euer Herz sich freuen, und niemand wird euch eure Freude rauben.) (LUTH1545 . Und ihr habt auch nun Traurigkeit aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.) (LUTH1912 . Und ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.) (SCH1951 . So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand wird eure Freude von euch nehmen.) (ELB1871 . Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch.) (NEUE . Wenn es so weit ist, werdet ihr mich nichts mehr fragen müssen. Ja, ich versichere euch: Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.) \\ Johannes 16 ^{23} (MNG . Und an jenem Tage werdet ihr mich um nichts mehr befragen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet, so wird er es euch in meinem Namen geben.) (LUTH1545 . Und an demselbigen Tage werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinen Namen, so wird er‘s euch geben.) (LUTH1912 . Und an dem Tage werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben.) (SCH1951 . Und an jenem Tage werdet ihr mich gar nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!) (ELB1871 . Und an jenem Tage werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was irgend ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, wird er euch geben.) (NEUE . Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet nur - ihr werdet es bekommen. Und dann wird eure Freude vollkommen sein.) \\ Johannes 16 ^{24} (MNG . Bisher habt ihr noch nie um etwas in meinem Namen gebeten: bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude vollkommen sei.«) (LUTH1545 . Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.) (LUTH1912 . Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.) (SCH1951 . Bis jetzt habt ihr gar nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr nehmen, auf daß eure Freude völlig werde!) (ELB1871 . Bis jetzt habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, und ihr werdet empfangen, auf daß eure Freude völlig sei.) (NEUE . Ich habe euch das alles in Bildern gesagt. Aber es kommt eine Zeit, in der ich nicht mehr in Rätseln zu euch rede, sondern offen über den Vater sprechen werde.) \\ Johannes 16 ^{25} (MNG . »Dies habe ich euch in Gleichnissen (oder: bildlichen Reden) verkündet; es kommt aber die Stunde, da werde ich nicht mehr in Gleichnissen (oder: Bildern) zu euch reden, sondern euch mit voller Offenheit Kunde über den Vater geben.) (LUTH1545 . Solches hab‘ ich zu euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von meinem Vater.) (LUTH1912 . Solches habe ich zu euch durch Sprichwörter geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr durch Sprichwörter mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündigen von meinem Vater.) (SCH1951 . Solches habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.) (ELB1871 . Dies habe ich in Gleichnissen zu euch geredet; es kommt die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen von dem Vater verkündigen werde.) (NEUE . Dann werdet ihr ihn in meinem Namen bitten. Ich sage nicht, dass ich dann den Vater für euch bitten werde,) \\ Johannes 16 ^{26} (MNG . An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten werde;) (LUTH1545 . An demselbigen Tage werdet ihr bitten in meinem Namen. Und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten will;) (LUTH1912 . An dem Tage werdet ihr bitten in meinem Namen. Und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten will;) (SCH1951 . An jenem Tage werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten wolle;) (ELB1871 . An jenem Tage werdet ihr bitten in meinem Namen, und ich sage euch nicht, daß ich den Vater für euch bitten werde;) (NEUE . denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin.) \\ Johannes 16 ^{27} (MNG . denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und den Glauben gewonnen habt, daß ich von Gott ausgegangen bin.) (LUTH1545 . denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum daß ihr mich liebet und glaubet, daß ich von GOtt ausgegangen bin.) (LUTH1912 . denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, darum daß ihr mich liebet und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin.) (SCH1951 . denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich liebet und glaubet, daß ich von Gott ausgegangen bin.) (ELB1871 . denn der Vater selbst hat euch lieb, weil ihr mich geliebt und geglaubt habt, daß ich von Gott ausgegangen bin.) (NEUE . Ja, ich bin vom Vater aus in die Welt gekommen, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.") \\ Johannes 16 ^{28} (MNG . Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; hinwiederum verlasse ich die Welt und kehre zum Vater zurück.« –) (LUTH1545 . Ich bin vom Vater ausgegangen und kommen in die Welt; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.) (LUTH1912 . Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in die Welt; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.) (SCH1951 . Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.) (ELB1871 . Ich bin von dem Vater ausgegangen und bin in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.) (NEUE . Da sagten seine Jünger: "Endlich sprichst du offen und nicht mehr in Rätselworten.) \\ Johannes 16 ^{29} (MNG . Da sagten seine Jünger: »Siehe, jetzt redest du frei heraus und gebrauchst keine bildliche Rede mehr;) (LUTH1545 . Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagest kein Sprichwort.) (LUTH1912 . Sprechen zu ihm seine Jünger: Siehe, nun redest du frei heraus und sagst kein Sprichwort.) (SCH1951 . Da sagen seine Jünger: Siehe, jetzt redest du offen und brauchst kein Gleichnis!) (ELB1871 . Seine Jünger sprechen zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst kein Gleichnis;) (NEUE . Jetzt verstehen wir, dass du alles weißt und unsere Fragen kennst, bevor wir sie stellen. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.") \\ Johannes 16 ^{30} (MNG . jetzt wissen wir, daß du alles weißt und niemand dich erst zu befragen braucht; darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.«) (LUTH1545 . Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt und bedarfst nicht, daß dich jemand frage. Darum glauben wir, daß du von GOtt ausgegangen bist.) (LUTH1912 . Nun wissen wir, daß du alle Dinge weißt und bedarfst nicht, daß dich jemand frage; darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.) (SCH1951 . Jetzt wissen wir, daß du alles weißt und nicht nötig hast, daß dich jemand frage; darum glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist!) (ELB1871 . jetzt wissen wir, daß du alles weißt und nicht nötig hast, daß dich jemand frage; hierdurch glauben wir, daß du von Gott ausgegangen bist.) (NEUE . "Jetzt glaubt ihr?", sagte Jesus.) \\ Johannes 16 ^{31} (MNG . Jesus antwortete ihnen: »Jetzt glaubt ihr?) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr?) (SCH1951 . Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr?) (ELB1871 . Jesus antwortete ihnen: Glaubet ihr jetzt?) (NEUE . "Passt auf, es kommt die Zeit - sie ist sogar schon da - wo ihr auseinander laufen werdet, jeder dorthin, wo er herkommt. Und ihr werdet mich allein lassen. Aber ich bin nicht allein; der Vater ist ja bei mir.) \\ Johannes 16 ^{32} (MNG . Wisset wohl: es kommt die Stunde, ja sie ist schon da, daß ihr euch zerstreuen werdet, ein jeder in das Seine (= in seinen Wohnort), und ihr mich allein lassen werdet. Und doch bin ich (alsdann) nicht allein, denn der Vater ist bei mir.) (LUTH1545 . Siehe, es kommt die Stunde und ist schon kommen, daß ihr zerstreuet werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich alleine lasset. Aber ich bin nicht alleine; denn der Vater ist bei mir.) (LUTH1912 . Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, daß ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.) (SCH1951 . Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.) (ELB1871 . Siehe, es kommt die Stunde und ist gekommen, daß ihr zerstreut sein werdet, ein jeder in das Seinige, und mich allein lassen werdet; und ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.) (NEUE . Ich habe euch das gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man Druck auf euch ausüben. Aber verliert nicht den Mut! Ich habe die Welt besiegt!") \\ Johannes 16 ^{33} (MNG . Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!«) (LUTH1545 . Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.) (LUTH1912 . Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.) (SCH1951 . Solches habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!) (ELB1871 . Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.) (NEUE . Nachdem Jesus das gesagt hatte, blickte er zum Himmel auf und betete: "Vater, die Stunde ist gekommen. Offenbare die Herrlichkeit deines Sohnes, damit auch der Sohn deine Herrlichkeit offenbar machen kann.) \\ Johannes 17 ^{1} (MNG . So redete Jesus; dann richtete er seine Augen zum Himmel empor und betete: »Vater, die Stunde ist gekommen: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche!) (LUTH1545 . Solches redete JEsus und hub seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist hier, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre,) (LUTH1912 . Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre;) (SCH1951 . Solches redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche!) (ELB1871 . Dieses redete Jesus und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, auf daß dein Sohn dich verherrliche.) (NEUE . Du hast ihm die Macht über alle Menschen anvertraut, damit er denen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.) \\ Johannes 17 ^{2} (MNG . Du hast ihm ja Macht über alles Fleisch (= über die ganze Menschheit) verliehen, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe.) (LUTH1545 . gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.) (LUTH1912 . Gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.) (SCH1951 . gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er ewiges Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.) (ELB1871 . Gleichwie du ihm Gewalt gegeben hast über alles Fleisch, auf daß er allen, die du ihm gegeben, ewiges Leben gebe.) (NEUE . Das ewige Leben bedeutet ja, dich zu erkennen, den einzigen wahren Gott, und den, den du gesandt hast, Jesus Christus.) \\ Johannes 17 ^{3} (MNG . Darin besteht aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.) (LUTH1545 . Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, daß du allein wahrer GOtt bist, und den du gesandt hast, JEsum Christum, erkennen.) (LUTH1912 . Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.) (SCH1951 . Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.) (ELB1871 . Dies aber ist das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.) (NEUE . Ich habe deine Herrlichkeit hier auf der Erde sichtbar gemacht. Ich habe das Werk vollendet, das du mir aufgetragen hast.) \\ Johannes 17 ^{4} (MNG . Ich habe dich hier auf der Erde verherrlicht und habe das Werk vollendet, dessen Vollführung du mir aufgetragen hast.) (LUTH1545 . Ich habe dich verkläret auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich‘s tun sollte.) (LUTH1912 . Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.) (SCH1951 . Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle.) (ELB1871 . Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, welches du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.) (NEUE . Vater, gib mir erneut die Herrlichkeit, die ich schon vor Erschaffung der Welt bei dir hatte.) \\ Johannes 17 ^{5} (MNG . Und jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir besaß, ehe die Welt war.«) (LUTH1545 . Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.) (LUTH1912 . Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.) (SCH1951 . Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.) (ELB1871 . Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.) (NEUE . Ich habe dich den Menschen bekannt gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten schon immer dir, und du hast sie mir gegeben. Sie haben sich nach deinem Wort gerichtet.) \\ Johannes 17 ^{6} (MNG . »Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dir gehörten sie an, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt (= festgehalten).) (LUTH1545 . Ich habe deinen Namen offenbaret den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.) (LUTH1912 . Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.) (SCH1951 . Ich habe deinen Namen den Menschen geoffenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.) (ELB1871 . Ich habe deinen Namen geoffenbart den Menschen, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.) (NEUE . Sie wissen jetzt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.) \\ Johannes 17 ^{7} (MNG . Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir stammt;) (LUTH1545 . Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.) (LUTH1912 . Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.) (SCH1951 . Nun erkennen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;) (ELB1871 . Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist;) (NEUE . Denn ich habe ihnen das weitergegeben, was du mir gesagt hast. Und sie haben es angenommen und erkannt, dass ich wirklich von dir gekommen bin. Sie glauben auch daran, dass du mich gesandt hast.) \\ Johannes 17 ^{8} (MNG . denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben in Wahrheit erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben den Glauben gewonnen, daß du es bist, der mich gesandt hat.) (LUTH1545 . Denn die Worte, die du mir gegeben hast, hab‘ ich ihnen gegeben; und sie haben‘s angenommen und erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.) (LUTH1912 . Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, daß sie glauben, daß du mich gesandt hast.) (SCH1951 . denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.) (ELB1871 . denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast.) (NEUE . Für sie bete ich. Ich bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie gehören dir.) \\ Johannes 17 ^{9} (MNG . Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast; denn sie sind dein Eigentum,) (LUTH1545 . Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, so du mir gegeben hast; denn sie sind dein.) (LUTH1912 . Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.) (SCH1951 . Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.) (ELB1871 . Ich bitte für sie; nicht bitte ich für die Welt, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein,) (NEUE . Alles, was mir gehört, gehört auch dir, und was dir gehört, gehört auch mir. Durch sie wird meine Herrlichkeit offenbar.) \\ Johannes 17 ^{10} (MNG . und was mein ist, ist ja alles dein, und was dein ist, das ist mein, und ich bin in ihnen verherrlicht worden.) (LUTH1545 . Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verkläret.) (LUTH1912 . Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verklärt.) (SCH1951 . Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.) (ELB1871 . (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein,) und ich bin in ihnen verherrlicht.) (NEUE . Bald bin ich nicht mehr in der Welt, ich komme ja zu dir, Vater, du heiliger Gott. Sie aber sind noch in der Welt. Bewahre sie durch die Macht, die du mir gegeben hast, die Macht deines Namens, damit sie eins sind so wie wir.) \\ Johannes 17 ^{11} (MNG . Und ich bin nicht mehr in der Welt, doch sie sind (= verbleiben) noch in der Welt, während ich zu dir gehe. Heiliger Vater, erhalte sie in (oder: bei) deinem Namen, den du mir anvertraut (oder: kundzutun verliehen) hast, damit sie eins seien, so wie wir es sind.) (LUTH1545 . Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir!) (LUTH1912 . Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir.) (SCH1951 . Und ich bin nicht mehr in der Welt, sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!) (ELB1871 . Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, gleichwie wir.) (NEUE . Solange ich bei ihnen war, habe ich sie durch die Macht deines Namens bewahrt. Ich habe über sie gewacht, dass nicht einer von ihnen verloren ging - außer dem, der den Weg des Verderbens gegangen ist, so wie es die Schrift vorausgesagt hat.) \\ Johannes 17 ^{12} (MNG . Solange ich in ihrer Mitte gewesen bin, habe ich sie, die du mir gegeben hast, in (oder: bei) deinem Namen erhalten und habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen außer dem Sohne des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde (Ps 41,10).) (LUTH1545 . Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahret, und ist keiner von ihnen verloren ohne das verlorne Kind, daß die Schrift erfüllet würde.) (LUTH1912 . Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahrt, und ist keiner von ihnen verloren, als das verlorene Kind, daß die Schrift erfüllet würde.) (SCH1951 . Als ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt würde.) (ELB1871 . Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt werde.) (NEUE . Doch jetzt komme ich zu dir. Aber dies alles wollte ich sagen, solange ich noch hier in der Welt bin, damit sie ganz von meiner Freude erfüllt sind.) \\ Johannes 17 ^{13} (MNG . Jetzt aber gehe ich zu dir und rede dieses noch in der Welt, damit sie die Freude, wie ich sie habe, vollkommen in sich tragen.) (LUTH1545 . Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf daß sie in ihnen haben meine Freude vollkommen.) (LUTH1912 . Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf daß sie in ihnen haben meine Freude vollkommen.) (SCH1951 . Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, damit sie meine Freude vollkommen in sich haben.) (ELB1871 . Jetzt aber komme ich zu dir; und dieses rede ich in der Welt, auf daß sie meine Freude völlig in sich haben.) (NEUE . Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und nun hasst sie die Welt. Denn sie gehören nicht zu ihr, sowenig wie ich zur Welt gehöre.) \\ Johannes 17 ^{14} (MNG . Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht zur Welt gehören, wie auch ich nicht der Welt angehöre.) (LUTH1545 . Ich hab‘ ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasset sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie denn auch ich nicht von der Welt bin.) (LUTH1912 . Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt haßte sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie ich denn auch nicht von der Welt bin.) (SCH1951 . Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt haßt sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.) (ELB1871 . Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht von der Welt sind, gleichwie ich nicht von der Welt bin.) (NEUE . Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren.) \\ Johannes 17 ^{15} (MNG . Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt hinwegzunehmen, sondern sie vor dem Bösen zu behüten.) (LUTH1545 . Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Übel.) (LUTH1912 . Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrst vor dem Übel.) (SCH1951 . Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Argen.) (ELB1871 . Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Bösen.) (NEUE . Sie gehören genauso wenig zur Welt wie ich.) \\ Johannes 17 ^{16} (MNG . Sie gehören nicht zur Welt, wie auch ich nicht der Welt angehöre.) (LUTH1545 . Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.) (LUTH1912 . Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin.) (SCH1951 . Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.) (ELB1871 . Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich nicht von der Welt bin.) (NEUE . Führe sie durch die Wahrheit ganz auf deine Seite! Dein Wort ist Wahrheit.) \\ Johannes 17 ^{17} (MNG . Heilige sie in deiner Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.) (LUTH1545 . Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.) (LUTH1912 . Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.) (SCH1951 . Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.) (ELB1871 . Heilige sie durch die Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.) (NEUE . So wie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt.) \\ Johannes 17 ^{18} (MNG . Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt;) (LUTH1545 . Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt.) (LUTH1912 . Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt.) (SCH1951 . Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.) (ELB1871 . Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie in die Welt gesandt;) (NEUE . Und für sie gebe ich mich dir hin, damit auch sie durch die Wahrheit dir hingegeben sind.) \\ Johannes 17 ^{19} (MNG . und für sie heilige ich mich, damit auch sie in Wahrheit (oder: wahrhaft) geheiligt seien.«) (LUTH1545 . Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiliget seien in der Wahrheit.) (LUTH1912 . Ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.) (SCH1951 . Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.) (ELB1871 . und ich heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit.) (NEUE . Ich bitte aber nicht nur für sie, sondern auch für die Menschen, die durch ihr Wort an mich glauben werden.) \\ Johannes 17 ^{20} (MNG . »Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort zum Glauben an mich kommen (werden),) (LUTH1545 . Ich bitte aber nicht alleine für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,) (LUTH1912 . Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,) (SCH1951 . Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,) (ELB1871 . Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;) (NEUE . Ich bete, dass sie alle eins sind, und zwar so, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen sie in uns eins sein. Dann wird die Welt glauben, dass du mich gesandt hast.) \\ Johannes 17 ^{21} (MNG . daß sie alle eins seien; wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, so laß auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.) (LUTH1545 . auf daß sie alle eins seien gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.) (LUTH1912 . auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt.) (SCH1951 . auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf daß auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.) (ELB1871 . auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.) (NEUE . Ich habe ihnen die Herrlichkeit geschenkt, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, so wie wir eins sind -) \\ Johannes 17 ^{22} (MNG . Ich habe auch die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, wie wir eins sind:) (LUTH1545 . Und ich hab‘ ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind,) (LUTH1912 . Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind,) (SCH1951 . Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind.) (ELB1871 . Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind;) (NEUE . ich in ihnen und du in mir, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, so wie ich von dir geliebt bin.) \\ Johannes 17 ^{23} (MNG . ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollkommener Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.) (LUTH1545 . ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins, und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebest.) (LUTH1912 . ich in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst.) (SCH1951 . Ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zu vollendeter Einheit gelangen, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.) (ELB1871 . ich in ihnen und du in mir, auf daß sie in eins vollendet seien, [und] auf daß die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.) (NEUE . Vater, ich möchte, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen können, die du mir gegeben hast, weil du mich liebtest - schon vor Erschaffung der Welt.) \\ Johannes 17 ^{24} (MNG . Vater, ich will, daß da, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir verliehen hast; denn du hast mich schon vor der Grundlegung der Welt geliebt.) (LUTH1545 . Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.) (LUTH1912 . Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.) (SCH1951 . Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt!) (ELB1871 . Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.) (NEUE . Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht, aber ich kenne dich; und diese hier haben erkannt, dass du mich gesandt hast.) \\ Johannes 17 ^{25} (MNG . Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.) (LUTH1545 . Gerechter Vater, die Welt kennet dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.) (LUTH1912 . Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.) (SCH1951 . Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht! Ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.) (ELB1871 . Gerechter Vater! - und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.) (NEUE . Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde das auch weiterhin tun. Ich tue das, damit die Liebe, die du zu mir hast, auch sie erfüllt und ich selbst in ihnen bin.") \\ Johannes 17 ^{26} (MNG . Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn (auch weiterhin) kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.«) (LUTH1545 . Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihnen kundtun, auf daß die Liebe, damit du mich liebest, sei in ihnen und ich in ihnen.) (LUTH1912 . Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, auf daß die Liebe, damit du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen.) (SCH1951 . Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, auf daß die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen!) (ELB1871 . Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.) (NEUE . Nach diesem Gebet verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt. Sie überquerten den Kidronbach und gingen in einen Olivenhain, der sich auf der anderen Seite des Tals befand.) \\ Johannes 18 ^{1} (MNG . Nachdem Jesus so gebetet hatte, ging er mit seinen Jüngern (aus der Stadt) hinaus über den Bach Kidron hinüber an einen Ort, wo ein Garten war, in den er mit seinen Jüngern eintrat.) (LUTH1545 . Da JEsus solches geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron. Da war ein Garten, darein ging JEsus und seine Jünger.) (LUTH1912 . Da Jesus solches geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, darein ging Jesus und seine Jünger.) (SCH1951 . Als Jesus solches gesprochen hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Winterbach Kidron. Dort war ein Garten, in welchen Jesus samt seinen Jüngern eintrat.) (ELB1871 . Als Jesus dieses gesagt hatte, ging er mit seinen Jüngern hinaus über den Bach Kidron, wo ein Garten war, in welchen er hineinging, er und seine Jünger.) (NEUE . Weil Jesus oft mit seinen Jüngern dort gewesen war, kannte auch der Verräter Judas den Platz.) \\ Johannes 18 ^{2} (MNG . Aber auch Judas, sein Verräter, kannte diesen Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.) (LUTH1545 . Judas aber, der ihn verriet, wußte den Ort auch; denn JEsus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern.) (LUTH1912 . Judas aber, der ihn verriet, wußte den Ort auch; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern.) (SCH1951 . Aber auch Judas, der ihn verriet, kannte den Ort; denn Jesus versammelte sich oft daselbst mit seinen Jüngern.) (ELB1871 . Aber auch Judas, der ihn überlieferte, wußte den Ort, weil Jesus sich oft daselbst mit seinen Jüngern versammelte.) (NEUE . Und Judas kam jetzt dorthin. Er wurde von einem Trupp römischer Soldaten begleitet und von Männern der Tempelwache, die ihm die Hohen Priester und Pharisäer zur Verfügung gestellt hatten. Sie waren bewaffnet und trugen Laternen und Fackeln.) \\ Johannes 18 ^{3} (MNG . Nachdem nun Judas die Abteilung (oder: eine Schar) Soldaten und von den Hohenpriestern und Pharisäern Diener erhalten hatte, kam er mit Fackeln, Laternen und Waffen dorthin.) (LUTH1545 . Da nun Judas zu sich hatte genommen die Schar und der Hohenpriester und Pharisäer Diener, kommt er dahin mit Fackeln, Lampen und mit Waffen.) (LUTH1912 . Da nun Judas zu sich hatte genommen die Schar und der Hohenpriester und Pharisäer Diener, kommt er dahin mit Fackeln, Lampen und mit Waffen.) (SCH1951 . Nachdem nun Judas die Rotte und von den Obersten und Pharisäern Diener bekommen hatte, kam er dorthin mit Fackeln und Lampen und mit Waffen.) (ELB1871 . Als nun Judas die Schar und von den Hohenpriestern und Pharisäern Diener genommen hatte, kommt er dahin mit Leuchten und Fackeln und Waffen.) (NEUE . Jesus wusste, was nun mit ihm geschehen würde, und ging ihnen bis vor den Eingang des Gartens entgegen. "Wen sucht ihr?", fragte er sie.) \\ Johannes 18 ^{4} (MNG . Wiewohl nun Jesus alles wußte, was über ihn kommen würde, trat er doch (aus dem Garten) hinaus und fragte sie: »»»Wen sucht ihr?«) (LUTH1545 . Als nun JEsus wußte alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?) (LUTH1912 . Wie nun Jesus wußte alles, was ihm begegnen sollte, ging er hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?) (SCH1951 . Jesus aber, der alles wußte, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?) (ELB1871 . Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kommen würde, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen suchet ihr?) (NEUE . "Jesus von Nazaret", gaben sie ihm zur Antwort. "Ich bin es", sagte er. Der Verräter Judas stand bei ihnen.) \\ Johannes 18 ^{5} (MNG . Sie antworteten ihm: »Jesus von Nazareth.« Er sagte zu ihnen: »Der bin ich.« Auch Judas, sein Verräter, stand bei ihnen.) (LUTH1545 . Sie antworteten ihm: JEsum von Nazareth. JEsus spricht zu ihnen: Ich bin‘s. Judas aber, der ihn verriet, stund auch bei ihnen.) (LUTH1912 . Sie antworteten ihm: Jesum von Nazareth. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin's! Judas aber, der ihn verriet, stand auch bei ihnen.) (SCH1951 . Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Spricht Jesus zu ihnen: Ich bin es! Es stand aber auch Judas, der ihn verriet, bei ihnen.) (ELB1871 . Sie antworteten ihm: Jesum, den Nazaräer. Jesus spricht zu ihnen: Ich bin's. Aber auch Judas, der ihn überlieferte, stand bei ihnen.) (NEUE . Als nun Jesus zu ihnen sagte: "Ich bin es", wichen sie zurück und fielen zu Boden.) \\ Johannes 18 ^{6} (MNG . Als Jesus nun zu ihnen sagte: »Der bin ich!«, wichen sie zurück und fielen zu Boden.) (LUTH1545 . Als nun JEsus zu ihnen sprach: Ich bin‘s, wichen sie zurück und fielen zu Boden.) (LUTH1912 . Als nun Jesus zu ihnen sprach: Ich bin's! wichen sie zurück und fielen zu Boden.) (SCH1951 . Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin es! wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.) (ELB1871 . Als er nun zu ihnen sagte: Ich bin's, wichen sie zurück und fielen zu Boden.) (NEUE . Da fragte er sie noch einmal: "Wen sucht ihr?" - "Jesus von Nazaret", antworteten sie wieder.) \\ Johannes 18 ^{7} (MNG . Da fragte er sie nochmals: »Wen sucht ihr?« Sie sagten: »Jesus von Nazareth.«) (LUTH1545 . Da fragte er sie abermal: Wen suchet ihr? Sie aber sprachen: JEsum von Nazareth.) (LUTH1912 . Da fragte er sie abermals: Wen suchet ihr? Sie sprachen: Jesum von Nazareth.) (SCH1951 . Nun fragte er sie wiederum: Wen suchet ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazarener!) (ELB1871 . Da fragte er sie wiederum: Wen suchet ihr? Sie aber sprachen: Jesum, den Nazaräer.) (NEUE . "Ich habe euch doch gesagt, dass ich es bin", entgegnete Jesus. "Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese hier gehen.") \\ Johannes 18 ^{8} (MNG . Jesus antwortete: »Ich habe euch gesagt, daß ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, so laßt diese hier gehen!«) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Ich hab‘s euch gesagt, daß ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, daß ich es sei. Suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen!) (SCH1951 . Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, daß ich es bin; suchet ihr denn mich, so lasset diese gehen!) (ELB1871 . Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, daß ich es bin; wenn ihr nun mich suchet, so laßt diese gehen;) (NEUE . So sollte sich das Wort erfüllen, das Jesus selbst gesagt hatte: "Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.") \\ Johannes 18 ^{9} (MNG . So sollte sich das Wort erfüllen, das er ausgesprochen hatte (vgl. 17,12): »Ich habe keinen von denen, die du mir gegeben hast, verloren gehen lassen.«) (LUTH1545 . (auf daß das Wort erfüllet würde, welches er sagte: Ich habe der keinen verloren, die du mir gegeben hast).) (LUTH1912 . (Auf daß das Wort erfüllet würde, welches er sagte: Ich habe der keinen verloren, die du mir gegeben hast.)) (SCH1951 . auf daß das Wort erfüllt würde, das er gesagt hatte: Ich habe keinen verloren von denen, die du mir gegeben hast.) (ELB1871 . auf daß das Wort erfüllt würde, welches er sprach: Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen verloren.) (NEUE . Plötzlich zog Simon Petrus das Schwert, das er bei sich hatte, und hieb damit auf den Sklaven des Hohen Priesters ein. Dabei schlug er ihm das rechte Ohr ab. Der Mann hieß Malchus.) \\ Johannes 18 ^{10} (MNG . Da nun Simon Petrus ein Schwert bei sich hatte, zog er es heraus, schlug damit nach dem Knechte des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Knecht hieß Malchus.) (LUTH1545 . Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab; und der Knecht hieß Malchus.) (LUTH1912 . Da hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es aus und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus.) (SCH1951 . Da nun Simon Petrus ein Schwert hatte, zog er es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Name des Knechtes aber war Malchus.) (ELB1871 . Simon Petrus nun, der ein Schwert hatte, zog es und schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Knechtes aber war Malchus.) (NEUE . "Steck das Schwert weg!", befahl Jesus seinem Jünger. "Soll ich den Kelch etwa nicht austrinken, den mir der Vater gegeben hat?") \\ Johannes 18 ^{11} (MNG . Da sagte Jesus zu Petrus: »Stecke das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gereicht hat?«) (LUTH1545 . Da sprach JEsus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?) (LUTH1912 . Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?) (SCH1951 . Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?) (ELB1871 . Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke das Schwert in die Scheide. Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?) (NEUE . Die Soldaten, ihr Befehlshaber und die Männer der jüdischen Tempelwache nahmen Jesus fest. Sie fesselten ihn) \\ Johannes 18 ^{12} (MNG . Hierauf nahmen die Abteilung Soldaten mit ihrem Hauptmann und die Diener der Juden Jesus fest, fesselten ihn) (LUTH1545 . Die Schar aber und der Oberhauptmann und die Diener der Juden nahmen JEsum und banden ihn) (LUTH1912 . Die Schar aber und der Oberhauptmann und die Diener der Juden nahmen Jesum und banden ihn) (SCH1951 . Die Rotte nun und ihr Oberst und die Diener der Juden griffen Jesus und banden ihn) (ELB1871 . Die Schar nun und der Oberste und die Diener der Juden nahmen Jesum und banden ihn;) (NEUE . und brachten ihn zuerst zu Hannas. Hannas war der Schwiegervater von Kajafas, der in jenem Jahr als Hoher Priester amtierte.) \\ Johannes 18 ^{13} (MNG . und führten ihn zunächst zu Hannas ab; dieser war nämlich der Schwiegervater des Kaiphas, der in jenem Jahre Hoherpriester war.) (LUTH1545 . und führeten ihn aufs erste zu Hannas; der war des Kaiphas Schwäher, welcher des Jahrs Hoherpriester war.) (LUTH1912 . und führten ihn zuerst zu Hannas; der war des Kaiphas Schwiegervater, welcher des Jahres Hoherpriester war.) (SCH1951 . und führten ihn zuerst zu Hannas; denn er war der Schwiegervater des Kajaphas, welcher in jenem Jahre Hoherpriester war.) (ELB1871 . und sie führten ihn zuerst hin zu Annas, denn er war Schwiegervater des Kajaphas, der jenes Jahr Hoherpriester war.) (NEUE . Kajafas war es gewesen, der den Juden klargemacht hatte, dass es besser sei, wenn ein Einzelner für das Volk stirbt.) \\ Johannes 18 ^{14} (MNG . Kaiphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte, es sei besser (oder: am besten), daß ein einzelner Mensch für das Volk sterbe (vgl. 11,50).) (LUTH1545 . Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß ein Mensch würde umgebracht für das Volk.) (LUTH1912 . Es war aber Kaiphas, der den Juden riet, es wäre gut, daß EIN Mensch würde umgebracht für das Volk.) (SCH1951 . Das war der Kajaphas, der den Juden geraten hatte, es sei besser, daß ein Mensch für das Volk sterbe.) (ELB1871 . Kajaphas aber war es, der den Juden geraten hatte , es sei nützlich, daß ein Mensch für das Volk sterbe.) (NEUE . Simon Petrus und noch ein anderer Jünger folgten Jesus. Dieser andere Jünger war mit dem Hohen Priester bekannt und konnte deshalb mit Jesus in den Palasthof hineingehen.) \\ Johannes 18 ^{15} (MNG . Simon Petrus aber und noch ein anderer Jünger waren Jesus nachgefolgt. Dieser (andere) Jünger war aber mit dem Hohenpriester (= im Hause des Hohenpriesters) bekannt und ging (deshalb) gleichzeitig mit Jesus in den Palast (oder: Hof) des Hohenpriesters hinein,) (LUTH1545 . Simon Petrus aber folgte JEsu nach und ein anderer Jünger. Derselbige Jünger war dem Hohenpriester bekannt und ging mit JEsu hinein in des Hohenpriesters Palast.) (LUTH1912 . Simon Petrus aber folgte Jesu nach und ein anderer Jünger. Dieser Jünger war den Hohenpriestern bekannt und ging mit Jesu hinein in des Hohenpriesters Palast.) (SCH1951 . Simon Petrus aber folgte Jesus nach, und ein anderer Jünger. Dieser Jünger war mit dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus hinein in den Hof des Hohenpriesters.) (ELB1871 . Simon Petrus aber folgte Jesu und der andere Jünger. Dieser Jünger aber war dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesu hinein in den Hof des Hohenpriesters.) (NEUE . Petrus musste draußen vor dem Tor stehen bleiben. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohen Priesters, wieder zurück, verhandelte mit der Pförtnerin, und nahm Petrus dann mit hinein.) \\ Johannes 18 ^{16} (MNG . während Petrus draußen vor der Tür stehenblieb. Da ging der andere Jünger, der mit dem Hohenpriester bekannt war, hinaus, redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.) (LUTH1545 . Petrus aber stund draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und redete mit der Türhüterin und führete Petrus hinein.) (LUTH1912 . Petrus aber stand draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.) (SCH1951 . Petrus aber stand draußen vor der Tür. Da ging der andere Jünger hinaus, der mit dem Hohenpriester bekannt war, und redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.) (ELB1871 . Petrus aber stand an der Tür draußen. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und sprach mit der Türhüterin und führte Petrus hinein.) (NEUE . Es war diese Dienerin, die Petrus fragte: "Bist du nicht auch einer von den Jüngern dieses Mannes?" - "Nein", sagte Petrus, "das bin ich nicht.") \\ Johannes 18 ^{17} (MNG . Da sagte die Magd, welche die Tür hütete, zu Petrus: »Gehörst du nicht auch zu den Jüngern dieses Menschen?« Er antwortete: »Nein.«) (LUTH1545 . Da sprach die Magd, die Türhüterin zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin‘s nicht.) (LUTH1912 . Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist du nicht auch dieses Menschen Jünger einer? Er sprach: Ich bin's nicht.) (SCH1951 . Da spricht die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Petrus spricht: Ich bin's nicht!) (ELB1871 . Da spricht die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagt: Ich bin's nicht.) (NEUE . Es war kalt. Die Sklaven und die Diener hatten ein Kohlenfeuer gemacht und standen nun darum herum und wärmten sich. Petrus stellte sich zu ihnen und wärmte sich ebenfalls.) \\ Johannes 18 ^{18} (MNG . Es standen aber die Knechte und Diener da, hatten sich wegen der Kälte ein Kohlenfeuer angemacht und wärmten sich daran; aber auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich.) (LUTH1545 . Es stunden aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht (denn es war kalt) und wärmeten sich. Petrus aber stund bei ihnen und wärmete sich.) (LUTH1912 . Es standen aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, denn es war kalt, und wärmten sich. Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.) (SCH1951 . Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten (denn es war kalt) und wärmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wärmte sich.) (ELB1871 . Es standen aber die Knechte und die Diener, die ein Kohlenfeuer gemacht hatten, weil es kalt war, und wärmten sich; Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmte sich.) (NEUE . Inzwischen begann der Hohe Priester, Jesus über seine Lehre und seine Jünger zu befragen.) \\ Johannes 18 ^{19} (MNG . Der Hohepriester (Hannas) befragte nun Jesus über seine Jünger und seine Lehre.) (LUTH1545 . Aber der Hohepriester fragte JEsum um seine Jünger und um seine Lehre.) (LUTH1912 . Aber der Hohepriester fragte Jesum um seine Jünger und um seine Lehre.) (SCH1951 . Der Hohepriester nun fragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.) (ELB1871 . Der Hohepriester nun fragte Jesum über seine Jünger und über seine Lehre.) (NEUE . Jesus erklärte: "Ich habe immer offen vor aller Welt geredet und nie im Geheimen gelehrt, sondern immer in den Synagogen und im Tempel, wo alle Juden zusammenkommen.) \\ Johannes 18 ^{20} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Ich habe frei und offen zu aller Welt geredet; ich habe allezeit in den Synagogen und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen; im geheimen habe ich überhaupt nicht geredet.) (LUTH1545 . JEsus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt. Ich habe allezeit gelehret in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.) (LUTH1912 . Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet.) (SCH1951 . Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe stets in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet.) (ELB1871 . Jesus antwortete ihm: Ich habe öffentlich zu der Welt geredet; ich habe allezeit in der Synagoge und in dem Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen, und im Verborgenen habe ich nichts geredet;) (NEUE . Warum fragst du dann mich? Frag doch die, die mich gehört haben; sie wissen, was ich gesagt habe.") \\ Johannes 18 ^{21} (MNG . Warum fragst du mich? Frage die, welche gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe; diese wissen, was ich gesagt habe.«) (LUTH1545 . Was fragest du mich darum? Frage die darum, die gehöret haben, was ich zu ihnen geredet habe. Siehe, dieselbigen wissen, was ich gesagt habe.) (LUTH1912 . Was fragst du mich darum? Frage die darum, die gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen, was ich gesagt habe.) (SCH1951 . Was fragst du mich? Frage die, welche gehört haben, was ich zu ihnen geredet habe! Siehe, diese wissen, was ich gesagt habe.) (ELB1871 . was fragst du mich? Frage die, welche gehört, was ich zu ihnen geredet habe; siehe, diese wissen, was ich gesagt habe.) (NEUE . Empört über diese Worte schlug ihn einer der dabeistehenden Wächter ins Gesicht und sagte: "Wie kannst du so mit dem Hohen Priester reden?") \\ Johannes 18 ^{22} (MNG . Als er das ausgesprochen hatte, gab einer von den Dienern, der dabeistand, Jesus einen Schlag ins Gesicht und sagte: »So antwortest du dem Hohenpriester?«) (LUTH1545 . Als er aber solches redete, gab der Diener einer, die dabeistunden, JEsu einen Backenstreich und sprach: Sollst du dem Hohenpriester also antworten?) (LUTH1912 . Als er aber solches redete, gab der Diener einer, die dabeistanden, Jesu einen Backenstreich und sprach: Sollst du dem Hohenpriester also antworten?) (SCH1951 . Als er aber solches sagte, gab einer der Diener, die dabeistanden, Jesus einen Backenstreich und sprach: Antwortest du dem Hohenpriester also?) (ELB1871 . Als er aber dieses sagte, gab einer der Diener, der dabeistand, Jesu einen Backenstreich und sagte: Antwortest du also dem Hohenpriester?) (NEUE . Jesus entgegnete: "Wenn ich etwas Unrechtes gesagt habe, dann beweise es mir! Bin ich aber im Recht, warum schlägst du mich dann?") \\ Johannes 18 ^{23} (MNG . Jesus entgegnete ihm: »Wenn ich ungehörig gesprochen habe, so gib an, was ungehörig daran gewesen ist; wenn ich aber richtig gesprochen habe, warum schlägst du mich?«) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Hab‘ ich übel geredet, so beweise es, daß es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägest du mich?) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Habe ich übel geredet, so beweise es, daß es böse sei; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?) (SCH1951 . Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?) (ELB1871 . Jesus antwortete ihm: Wenn ich übel geredet habe, so gib Zeugnis von dem Übel; wenn aber recht, was schlägst du mich?) (NEUE . Hannas hatte Jesus nämlich gefesselt zu Kajafas, dem amtierenden Hohen Priester, bringen lassen.) \\ Johannes 18 ^{24} (MNG . Darauf sandte Hannas ihn gefesselt zum Hohenpriester Kaiphas.) (LUTH1545 . Und Hannas sandte ihn gebunden zu dem Hohenpriester Kaiphas.) (LUTH1912 . Und Hannas sandte ihn gebunden zu dem Hohenpriester Kaiphas.) (SCH1951 . Da sandte ihn Hannas gebunden zum Hohenpriester Kajaphas.) (ELB1871 . Annas nun hatte ihn gebunden zu Kajaphas, dem Hohenpriester, gesandt.) (NEUE . Simon Petrus stand immer noch am Feuer und wärmte sich. "Bist du nicht auch einer von seinen Jüngern?", wurde er da gefragt. "Nein, ich bin es nicht!", log Petrus.) \\ Johannes 18 ^{25} (MNG . Simon Petrus aber stand (unterdessen) da und wärmte sich. Da fragten sie ihn: »Gehörst du nicht auch zu seinen Jüngern?«) (LUTH1545 . Simon Petrus aber stund und wärmete sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er verleugnete aber und sprach: Ich bin‘s nicht.) (LUTH1912 . Simon Petrus aber stand und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist du nicht seiner Jünger einer? Er leugnete aber und sprach: Ich bin's nicht!) (SCH1951 . Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Sie sprachen zu ihm: Bist nicht auch du einer seiner Jünger? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht!) (ELB1871 . Simon Petrus aber stand und wärmte sich. Da sprachen sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sprach: Ich bin's nicht.) (NEUE . Einer der Sklaven des Hohen Priesters, ein Verwandter von dem, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, hielt ihm entgegen: "Habe ich dich nicht dort im Garten bei ihm gesehen?") \\ Johannes 18 ^{26} (MNG . Er leugnete aber mit einem »Nein«. Da sagte einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter des Knechtes, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: »Habe ich dich nicht in dem Garten bei ihm gesehen?«) (LUTH1545 . Spricht des Hohenpriesters Knechte einer, ein Gefreundeter des, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?) (LUTH1912 . Spricht einer von des Hohenpriesters Knechten, ein Gefreunder des, dem Petrus ein Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei Ihm?) (SCH1951 . Da sagte einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm?) (ELB1871 . Es spricht einer von den Knechten des Hohenpriesters, der ein Verwandter dessen war, welchem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht in dem Garten bei ihm?) (NEUE . Wieder stritt Petrus es ab. In diesem Augenblick krähte ein Hahn.) \\ Johannes 18 ^{27} (MNG . Da leugnete Petrus nochmals; und sogleich darauf krähte der Hahn.) (LUTH1545 . Da verleugnete Petrus abermal; und alsbald krähete der Hahn.) (LUTH1912 . Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn.) (SCH1951 . Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn.) (ELB1871 . Da leugnete Petrus wiederum; und alsbald krähte der Hahn.) (NEUE . Frühmorgens führten sie Jesus von Kajafas zum Prätorium, dem Amtssitz des römischen Statthalters. Sie selbst betraten das Amtsgebäude nicht, um sich nicht zu verunreinigen, denn sonst hätten sie nicht Passamahl teilnehmen dürfen.) \\ Johannes 18 ^{28} (MNG . Man führte Jesus dann aus dem Hause des Kaiphas nach der Statthalterei; es war früh am Morgen. Die Juden selbst gingen dabei nicht in die Statthalterei hinein, um nicht unrein zu werden, sondern das Passah essen zu können.) (LUTH1545 . Da führeten sie JEsum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh. Und sie gingen nicht in das Richthaus, auf daß sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.) (LUTH1912 . Da führten sie Jesum von Kaiphas vor das Richthaus. Und es war früh; und sie gingen nicht in das Richthaus, auf das sie nicht unrein würden, sondern Ostern essen möchten.) (SCH1951 . Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Amthaus. Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Amthaus nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten.) (ELB1871 . Sie führen nun Jesum von Kajaphas in das Prätorium; es war aber frühmorgens. Und sie gingen nicht hinein in das Prätorium, auf daß sie sich nicht verunreinigten, sondern das Passah essen möchten.) (NEUE . Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: "Was habt ihr gegen diesen Mann vorzubringen?") \\ Johannes 18 ^{29} (MNG . Darum kam Pilatus zu ihnen hinaus und fragte sie: »Welche Anklage habt ihr gegen diesen Mann zu erheben?«) (LUTH1545 . Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen?) (LUTH1912 . Da ging Pilatus zu ihnen heraus und sprach: Was bringet ihr für Klage wider diesen Menschen?) (SCH1951 . Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und fragte: Was für eine Klage erhebt ihr wider diesen Menschen?) (ELB1871 . Pilatus ging nun zu ihnen hinaus und sprach: Welche Anklage bringet ihr wider diesen Menschen?) (NEUE . "Wir hätten ihn nicht vorgeführt, wenn er kein Verbrecher wäre", gaben sie zurück.) \\ Johannes 18 ^{30} (MNG . Sie antworteten ihm mit den Worten: »Wenn dieser Mensch kein Verbrecher wäre, so hätten wir ihn dir nicht überliefert!«) (LUTH1545 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter wir hätten dir ihn nicht überantwortet.) (LUTH1912 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre dieser nicht ein Übeltäter, wir hätten dir ihn nicht überantwortet.) (SCH1951 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre er kein Übeltäter, so hätten wir ihn dir nicht überantwortet!) (ELB1871 . Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wenn dieser nicht ein Übeltäter wäre, würden wir ihn dir nicht überliefert haben.) (NEUE . "Dann nehmt ihn doch und richtet ihn nach eurem Gesetz!", sagte Pilatus. "Wir dürfen ja niemand hinrichten", erwiderten sie.) \\ Johannes 18 ^{31} (MNG . Da sagte Pilatus zu ihnen: »Nehmt ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz.« Da entgegneten ihm die Juden: »Wir haben nicht das Recht, jemand hinzurichten« –) (LUTH1545 . Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten) (LUTH1912 . Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn hin und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Wir dürfen niemand töten.) (SCH1951 . Da sprach Pilatus zu ihnen: So nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden sprachen zu ihm: Wir dürfen niemand töten!) (ELB1871 . Da sprach Pilatus zu ihnen: Nehmet ihr ihn und richtet ihn nach eurem Gesetz. Da sprachen die Juden zu ihm: Es ist uns nicht erlaubt, jemanden zu töten;) (NEUE . So sollte sich die Voraussage erfüllen, mit der Jesus die Art seines Todes angedeutet hatte.) \\ Johannes 18 ^{32} (MNG . so sollte sich das Wort Jesu erfüllen, durch das er die Art seines Todes angedeutet hatte.) (LUTH1545 . (auf daß erfüllet würde das Wort JEsu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde).) (LUTH1912 . (Auf das erfüllet würde das Wort Jesu, welches er sagte, da er deutete, welches Todes er sterben würde.)) (SCH1951 . auf daß Jesu Wort erfüllt würde, das er sagte, als er andeutete, welches Todes er sterben sollte.) (ELB1871 . auf daß das Wort Jesu erfüllt würde, das er sprach, andeutend, welches Todes er sterben sollte.) (NEUE . Pilatus ging ins Prätorium zurück und ließ Jesus vorführen. "Bist du der König der Juden?", fragte er.) \\ Johannes 18 ^{33} (MNG . Pilatus ging nun wieder in die Statthalterei hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: »Bist du der König der Juden?«) (LUTH1545 . Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief JEsu und sprach zu ihm: Bist du der Juden König?) (LUTH1912 . Da ging Pilatus wieder hinein ins Richthaus und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König?) (SCH1951 . Nun ging Pilatus wieder ins Amthaus hinein und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden?) (ELB1871 . Pilatus ging nun wieder hinein in das Prätorium und rief Jesum und sprach zu ihm: Bist du der König der Juden?) (NEUE . "Bist du selbst auf diesen Gedanken gekommen oder haben andere dir das gesagt?", fragte Jesus zurück.) \\ Johannes 18 ^{34} (MNG . Jesus antwortete: »Fragst du so von dir selbst aus, oder haben andere es dir von mir gesagt?«) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben‘s dir andere von mir gesagt?) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben's dir andere von mir gesagt?) (SCH1951 . Jesus antwortete: Redest du das von dir selbst, oder haben es dir andere von mir gesagt?) (ELB1871 . Jesus antwortete [ihm]: Sagst du dies von dir selbst, oder haben dir andere von mir gesagt?) (NEUE . "Bin ich etwa ein Jude?", entgegnete Pilatus. "Dein eigenes Volk und die Hohen Priester haben dich mir ausgeliefert. Was hast du getan?") \\ Johannes 18 ^{35} (MNG . Pilatus antwortete: »Ich bin doch kein Jude! Dein Volk und zwar die Hohenpriester haben dich mir überantwortet: was hast du verbrochen?«) (LUTH1545 . Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet; was hast du getan?) (LUTH1912 . Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan?) (SCH1951 . Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet! Was hast du getan?) (ELB1871 . Pilatus antwortete: Bin ich etwa ein Jude? Deine Nation und die Hohenpriester haben dich mir überliefert; was hast du getan?) (NEUE . "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", antwortete Jesus. "Wenn es so wäre, hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht in die Hände gefallen wäre. Doch jetzt ist mein Königreich nicht von hier.") \\ Johannes 18 ^{36} (MNG . Jesus antwortete: »Mein Reich (= mein Königtum) ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so würden meine Diener (für mich) kämpfen, damit ich den Juden nicht überliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier (oder: derart).«) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden drob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, daß ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.) (ELB1871 . Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, auf daß ich den Juden nicht überliefert würde; jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.) (NEUE . "Also bist du doch ein König", sagte Pilatus. "Du hast Recht", erwiderte Jesus, "ich bin ein König, ich bin dazu geboren. Und ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit einzustehen. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.") \\ Johannes 18 ^{37} (MNG . Da sagte Pilatus zu ihm: »Ein König bist du also?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.«) (LUTH1545 . Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? JEsus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt kommen, daß ich die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.) (LUTH1912 . Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.) (SCH1951 . Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.) (ELB1871 . Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.) (NEUE . "Wahrheit?", meinte Pilatus. "Was ist das schon?" Dann ging er wieder zu den Juden hinaus und erklärte: "Ich kann keine Schuld an ihm finden.) \\ Johannes 18 ^{38} (MNG . Darauf antwortete ihm Pilatus: »Was ist Wahrheit?!« Nach diesen Worten ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: »Ich finde keinerlei Schuld an ihm.) (LUTH1545 . Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.) (LUTH1912 . Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und da er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm.) (SCH1951 . Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit? Und nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm!) (ELB1871 . Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit? Und als er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und spricht zu ihnen: Ich finde keinerlei Schuld an ihm;) (NEUE . Es gibt aber doch den Brauch, dass ich euch am Passafest einen Gefangenen freilasse. Wollt ihr nun, dass ich euch den König der Juden freigebe?") \\ Johannes 18 ^{39} (MNG . Es ist aber herkömmlich bei euch, daß ich euch am Passah einen (Gefangenen) freigebe: soll ich euch also den König der Juden freigeben?«) (LUTH1545 . Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe?) (LUTH1912 . Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch einen auf Ostern losgebe; wollt ihr nun, daß ich euch der Juden König losgebe?) (SCH1951 . Ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch am Passahfest einen freigebe; wollt ihr nun, daß ich euch den König der Juden freigebe?) (ELB1871 . ihr habt aber eine Gewohnheit, daß ich euch an dem Passah einen losgebe. Wollt ihr nun, daß ich euch den König der Juden losgebe?) (NEUE . "Nein, den nicht!", schrien sie. "Wir wollen Barabbas!" Barabbas war ein Straßenräuber.) \\ Johannes 18 ^{40} (MNG . Da riefen sie wieder laut: »Nein, nicht diesen, sondern den Barabbas!« Barabbas war aber ein Räuber (= Raubmörder).) (LUTH1545 . Da schrieen sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas. Barabbas aber war ein Mörder.) (LUTH1912 . Da schrieen sie wieder allesamt und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder.) (SCH1951 . Sie schrieen alle und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber.) (ELB1871 . Da schrieen wiederum alle und sagten: Nicht diesen, sondern den Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber.) (NEUE . Daraufhin ließ Pilatus Jesus auspeitschen.) \\ Johannes 19 ^{1} (MNG . Da ließ nun Pilatus Jesus ergreifen und geißeln;) (LUTH1545 . Da nahm Pilatus JEsum und geißelte ihn.) (LUTH1912 . Da nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn.) (SCH1951 . Da nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.) (ELB1871 . Dann nahm nun Pilatus Jesum und geißelte ihn.) (NEUE . Dann flochten die Soldaten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie Jesus auf den Kopf. Sie hängten ihm ein purpurrotes Gewand um,) \\ Johannes 19 ^{2} (MNG . dann flochten die Soldaten eine Dornenkrone, setzten sie ihm aufs Haupt und legten ihm einen scharlachroten Mantel um;) (LUTH1545 . Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an) (LUTH1912 . Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie auf sein Haupt und legten ihm ein Purpurkleid an) (SCH1951 . Und die Kriegsknechte flochten eine Krone von Dornen und setzten sie ihm auf das Haupt und legten ihm ein Purpurkleid um, traten vor ihn hin und sprachen:) (ELB1871 . Und die Kriegsknechte flochten eine Krone aus Dornen und setzten sie auf sein Haupt und warfen ihm ein Purpurkleid um;) (NEUE . stellten sich vor ihn hin und schrien: "Hoch lebe der Judenkönig!" Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht.) \\ Johannes 19 ^{3} (MNG . hierauf traten sie vor ihn hin und riefen aus: »Sei gegrüßt, Judenkönig!« und versetzten ihm Schläge ins Gesicht.) (LUTH1545 . und sprachen: Sei gegrüßet, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche.) (LUTH1912 . und sprachen: Sei gegrüßt, lieber Judenkönig! und gaben ihm Backenstreiche.) (SCH1951 . Sei gegrüßt, du König der Juden! und gaben ihm Backenstreiche.) (ELB1871 . und sie kamen zu ihm und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! und sie gaben ihm Backenstreiche.) (NEUE . Dann ging Pilatus noch einmal zu den Juden hinaus und sagte: "Seht her, ich bringe ihn jetzt zu euch, denn ihr sollt wissen, dass ich keine Schuld an ihm finde.") \\ Johannes 19 ^{4} (MNG . Pilatus kam dann wieder heraus und sagte zu ihnen: »Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennt, daß ich keinerlei Schuld an ihm finde.«) (LUTH1545 . Da ging Pilatus wieder heraus und sprach zu ihnen: Sehet, ich führe ihn heraus zu euch, daß ihr erkennet, daß ich keine Schuld an ihm finde.) (LUTH1912 . Da ging Pilatus wieder heraus und sprach zu ihnen: Sehet, ich führe ihn heraus zu euch, daß ihr erkennt, daß ich keine Schuld an ihm finde.) (SCH1951 . Da ging Pilatus wieder hinaus und sprach zu ihnen: Seht, ich führe ihn zu euch heraus, damit ihr erkennet, daß ich keine Schuld an ihm finde!) (ELB1871 . Und Pilatus ging wieder hinaus und spricht zu ihnen: Siehe, ich führe ihn zu euch heraus, auf daß ihr wisset, daß ich keinerlei Schuld an ihm finde.) (NEUE . Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und das Purpurgewand. "Da, seht den Menschen", sagte Pilatus zu ihnen.) \\ Johannes 19 ^{5} (MNG . So kam denn Jesus heraus, indem er die Dornenkrone und den Purpurmantel trug, und Pilatus sagte zu ihnen: »Seht, der Mensch (oder: welch ein Mensch)!«) (LUTH1545 . Also ging JEsus heraus und trug eine Dornenkrone und Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!) (LUTH1912 . Also ging Jesus heraus und trug eine Dornenkrone und ein Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!) (SCH1951 . Also kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Sehet, welch ein Mensch!) (ELB1871 . Jesus nun ging hinaus, die Dornenkrone und das Purpurkleid tragend. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch!) (NEUE . Als die Hohen Priester und ihre Leute Jesus erblickten, schrien sie: "Kreuzigen! Kreuzigen!" - "Nehmt ihn doch selbst und kreuzigt ihn!", rief Pilatus. "Ich jedenfalls finde keine Schuld an ihm!") \\ Johannes 19 ^{6} (MNG . Als ihn nun die Hohenpriester und die Tempeldiener erblickten, schrien sie: »Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz!« Pilatus entgegnete ihnen: »Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm.«) (LUTH1545 . Da ihn die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sprachen: Kreuzige, kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmet ihr ihn hin und kreuziget; denn ich finde keine Schuld an ihm.) (LUTH1912 . Da ihn die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sprachen: Kreuzige! Kreuzige! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn; denn ich finde keine Schuld an ihm.) (SCH1951 . Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuziget ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm.) (ELB1871 . Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrieen sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmet ihr ihn hin und kreuziget ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm.) (NEUE . "Nach unserem Gesetz muss er sterben", hielten ihm die Juden entgegen, "denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.") \\ Johannes 19 ^{7} (MNG . Die Juden antworteten ihm: »Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.«) (LUTH1545 . Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.) (LUTH1912 . Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz soll er sterben; denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht.) (SCH1951 . Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserm Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.) (ELB1871 . Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz und nach [unserem] Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat.) (NEUE . Als Pilatus das hörte, geriet er erst recht in Panik.) \\ Johannes 19 ^{8} (MNG . Als nun Pilatus dies Wort hörte, geriet er in noch größere Angst;) (LUTH1545 . Da Pilatus das Wort hörete, fürchtete er sich noch mehr) (LUTH1912 . Da Pilatus das Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr) (SCH1951 . Als Pilatus dieses Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr) (ELB1871 . Als nun Pilatus dieses Wort hörte, fürchtete er sich noch mehr;) (NEUE . Er ging ins Prätorium zurück und fragte Jesus: "Woher kommst du?" Aber Jesus gab ihm keine Antwort.) \\ Johannes 19 ^{9} (MNG . er ging also wieder in die Statthalterei hinein und fragte Jesus: »Woher bist du?« Jesus aber gab ihm keine Antwort.) (LUTH1545 . und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu JEsu: Von wannen bist du? Aber JEsus gab ihm keine Antwort.) (LUTH1912 . und ging wieder hinein in das Richthaus und spricht zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.) (SCH1951 . und ging wieder in das Amthaus hinein und sprach zu Jesus: Woher bist du? Aber Jesus gab ihm keine Antwort.) (ELB1871 . und er ging wieder hinein in das Prätorium und spricht zu Jesu: Wo bist du her? Jesus aber gab ihm keine Antwort.) (NEUE . "Willst du denn nicht mit mir reden?", sagte Pilatus zu ihm. "Weißt du nicht, dass ich die Macht habe, dich freizulassen? Ich kann dich aber auch ans Kreuz bringen!") \\ Johannes 19 ^{10} (MNG . Da sagte Pilatus zu ihm: »Mir willst du nicht Rede stehen? Weißt du nicht, daß ich die Macht habe, dich freizugeben, und auch die Macht habe, dich kreuzigen zu lassen?«) (LUTH1545 . Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben?) (LUTH1912 . Da sprach Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich zu kreuzigen, und Macht habe, dich loszugeben?) (SCH1951 . Da spricht Pilatus zu ihm: Mit mir redest du nicht? Weißt du nicht, daß ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht habe, dich zu kreuzigen?) (ELB1871 . Da spricht Pilatus zu ihm: Redest du nicht mit mir? Weißt du nicht, daß ich Gewalt habe, dich loszugeben, und Gewalt habe, dich zu kreuzigen?) (NEUE . "Du hättest keine Macht über mich", erwiderte Jesus, "wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre. Deshalb hat der, der mich dir ausgeliefert hat, größere Schuld.") \\ Johannes 19 ^{11} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre; deshalb trifft den, welcher mich dir ausgeliefert hat, eine größere Schuld.«) (LUTH1545 . JEsus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von oben herab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.) (LUTH1912 . Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht wäre von obenherab gegeben; darum, der mich dir überantwortet hat, der hat größere Sünde.) (SCH1951 . Jesus antwortete: Du hättest gar keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von oben herab gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überantwortet hat, größere Schuld!) (ELB1871 . Jesus antwortete: Du hättest keinerlei Gewalt wider mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir überliefert hat, größere Sünde.) (NEUE . Daraufhin versuchte Pilatus noch einmal, ihn freizulassen. Doch die Juden schrien: "Wenn du den freilässt, bist du kein 'Freund des Kaisers'! Wer sich als König ausgibt, stellt sich gegen den Kaiser!") \\ Johannes 19 ^{12} (MNG . Von da an (oder: aus diesem Grunde) suchte Pilatus ihn freizugeben; aber die Juden schrien: »Gibst du diesen frei, so bist du kein Freund des Kaisers! Jeder, der sich selbst zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf!«) (LUTH1545 . Von dem an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Lässest du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum Könige macht, der ist wider den Kaiser.) (LUTH1912 . Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Läßt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser.) (SCH1951 . Von da an suchte Pilatus ihn freizugeben. Aber die Juden schrieen und sprachen: Lässest du diesen frei, so bist du nicht des Kaisers Freund; denn wer sich selbst zum König macht, der ist wider den Kaiser!) (ELB1871 . Von da an suchte Pilatus ihn loszugeben. Die Juden aber schrieen und sagten: Wenn du diesen losgibst, bist du des Kaisers Freund nicht; jeder, der sich selbst zum König macht, spricht wider den Kaiser.) (NEUE . Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus auf den Platz hinausführen, den man "Steinpflaster" nannte, auf Hebräisch: "Gabbata". Dort setzte er sich auf den Richterstuhl.) \\ Johannes 19 ^{13} (MNG . Als Pilatus diese Worte hörte, ließ er Jesus hinausführen und setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platze, welcher ›Steinpflaster‹, auf hebräisch Gabbatha, heißt.) (LUTH1545 . Da Pilatus das Wort hörete, führete er JEsum heraus und setzte sich auf den Richterstuhl an der Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf ebräisch aber Gabbatha.) (LUTH1912 . Da Pilatus das Wort hörte, führte er Jesum heraus und setzte sich auf den Richtstuhl an der Stätte, die da heißt Hochpflaster, auf hebräisch aber Gabbatha.) (SCH1951 . Als nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesus hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl, an der Stätte, die Steinpflaster genannt wird, auf hebräisch aber Gabbatha.) (ELB1871 . Als nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesum hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl an einen Ort, genannt Steinpflaster, auf hebräisch aber Gabbatha.) (NEUE . Das war am Freitag der Passawoche gegen zwölf Uhr mittags. Pilatus sagte zu den Juden: "Da, seht euren König!") \\ Johannes 19 ^{14} (MNG . Es war aber der Rüsttag (= Freitag) auf das Passahfest, und zwar um die sechste Stunde. Nun sagte Pilatus zu den Juden: »Seht, da ist euer König!«) (LUTH1545 . Es war aber der Rüsttag auf Ostern um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König!) (LUTH1912 . Es war aber der Rüsttag auf Ostern, um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Sehet, das ist euer König!) (SCH1951 . Es war aber Rüsttag für das Passah, um die sechste Stunde. Und er sprach zu den Juden: Seht, das ist euer König.) (ELB1871 . Es war aber Rüsttag des Passah; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König!) (NEUE . "Weg mit ihm, weg!", schrien sie. "Ans Kreuz mit ihm!" - "Euren König soll ich kreuzigen lassen?", rief Pilatus. Die Hohen Priester entgegneten: "Wir haben keinen König außer dem Kaiser.") \\ Johannes 19 ^{15} (MNG . Da schrien jene: »Weg, weg mit ihm, kreuzige ihn!« Pilatus entgegnete ihnen: »Euren König soll ich kreuzigen lassen?« Die Hohenpriester antworteten: »Wir haben keinen König als den Kaiser!«) (LUTH1545 . Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem, kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser.) (LUTH1912 . Sie schrieen aber: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn! Spricht Pilatus zu ihnen: Soll ich euren König kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König denn den Kaiser.) (SCH1951 . Sie aber schrieen: Fort, fort mit ihm! Kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als den Kaiser!) (ELB1871 . Sie aber schrieen: Hinweg, hinweg! kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als nur den Kaiser.) (NEUE . Da gab Pilatus ihrer Forderung nach und befahl, Jesus zu kreuzigen. Jesus wurde abgeführt.) \\ Johannes 19 ^{16} (MNG . Darauf übergab er ihnen Jesus zur Kreuzigung.) (LUTH1545 . Da überantwortete er ihn ihnen, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber JEsum und führeten ihn hin.) (LUTH1912 . Da überantwortete er ihn, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesum und führten ihn ab.) (SCH1951 . Da überantwortete er ihnen Jesus, daß er gekreuzigt würde. Sie nahmen aber Jesus und führten ihn hin.) (ELB1871 . Dann nun überlieferte er ihn denselben, auf daß er gekreuzigt würde. Sie aber nahmen Jesum hin und führten ihn fort.) (NEUE . Er trug sein Kreuz selbst und schleppte sich aus der Stadt hinaus zu dem sogenannten Schädelplatz, der auf Hebräisch "Golgota" heißt.) \\ Johannes 19 ^{16} (MNG . So übernahmen sie (d.h. die Soldaten) denn Jesus;) (LUTH1545 . Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf ebräisch Golgatha.) (LUTH1912 . Und er trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, welche heißt auf hebräisch Golgatha.) (SCH1951 . Und er trug sein Kreuz selbst und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, welche auf hebräisch Golgatha heißt.) (ELB1871 . Und sein Kreuz tragend, ging er hinaus nach der Stätte, genannt Schädelstätte, die auf hebräisch Golgatha heißt;) (NEUE . Dort nagelten sie ihn ans Kreuz, ihn und noch zwei andere links und rechts von ihm. Jesus hing in der Mitte.) \\ Johannes 19 ^{17} (MNG . und dieser ging, indem er sein Kreuz selber trug, (aus der Stadt) hinaus nach der sogenannten ›Schädelstätte‹, die auf hebräisch Golgatha heißt;) (LUTH1545 . Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, JEsum aber mitten inne.) (LUTH1912 . Allda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesum aber mitteninne.) (SCH1951 . Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.) (ELB1871 . wo sie ihn kreuzigten, und zwei andere mit ihm, auf dieser und auf jener Seite, Jesum aber in der Mitte.) (NEUE . Pilatus ließ auch ein Schild an das Kreuz von Jesus nageln, auf dem stand: "Jesus von Nazaret, König der Juden.") \\ Johannes 19 ^{18} (MNG . dort kreuzigten sie ihn und mit ihm noch zwei andere auf beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.) (LUTH1545 . Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: JEsus von Nazareth, der Juden König.) (LUTH1912 . Pilatus aber schrieb eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz; und war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König.) (SCH1951 . Pilatus aber schrieb eine Überschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der König der Juden.) (ELB1871 . Pilatus schrieb aber auch eine Überschrift und setzte sie auf das Kreuz. Es war aber geschrieben: Jesus, der Nazaräer, der König der Juden.) (NEUE . Dieses Schild wurde von vielen Juden gelesen, denn der Ort, wo Jesus gekreuzigt wurde, war ganz in der Nähe der Stadt, und der Text war auf Hebräisch, Lateinisch und Griechisch abgefasst.) \\ Johannes 19 ^{19} (MNG . Auch eine Aufschrift hatte Pilatus schreiben und oben am Kreuz anbringen lassen; sie lautete: »Jesus von Nazareth, der König der Juden.«) (LUTH1545 . Diese Überschrift lasen viel Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da JEsus gekreuziget ist. Und es war geschrieben auf ebräische, griechische und lateinische Sprache.) (LUTH1912 . Diese Überschrift lasen viele Juden; denn die Stätte war nahe bei der Stadt, da Jesus gekreuzigt ward. Und es war geschrieben in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache.) (SCH1951 . Diese Überschrift lasen viele Juden; denn der Ort, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt, und es war in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache geschrieben.) (ELB1871 . Diese Überschrift nun lasen viele von den Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt; und es war geschrieben auf hebräisch, griechisch und lateinisch.) (NEUE . Die Hohen Priester erhoben Einspruch bei Pilatus. "Nicht 'König der Juden' muss da stehen", sagten sie, "sondern: 'Er behauptete, König der Juden zu sein.'") \\ Johannes 19 ^{20} (MNG . Diese Aufschrift nun lasen viele von den Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag und die Aufschrift in hebräischer, römischer (= lateinischer) und griechischer Sprache abgefaßt war.) (LUTH1545 . Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: Der Juden König; sondern daß er gesagt habe: Ich bin der Juden König.) (LUTH1912 . Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: "Der Juden König", sondern daß er gesagt habe: Ich bin der Juden König.) (SCH1951 . Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern daß jener gesagt habe: Ich bin König der Juden.) (ELB1871 . Die Hohenpriester der Juden sagten nun zu Pilatus: Schreibe nicht: Der König der Juden, sondern daß jener gesagt hat: Ich bin König der Juden.) (NEUE . Doch Pilatus erwiderte: "Geschrieben bleibt geschrieben!") \\ Johannes 19 ^{21} (MNG . Da sagten die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: »Schreibe nicht: ›Der König der Juden‹, sondern: ›Dieser Mensch hat behauptet, er sei der König der Juden‹!«) (LUTH1545 . Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das hab‘ ich geschrieben.) (LUTH1912 . Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben.) (SCH1951 . Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben!) (ELB1871 . Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.) (NEUE . Die vier Soldaten, die Jesus gekreuzigt hatten, teilten seine Kleider unter sich auf. Auch sein Untergewand nahmen sie an sich. Es war von oben bis unten durchgehend gewebt, ohne Naht.) \\ Johannes 19 ^{22} (MNG . Pilatus (aber) antwortete: »Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben!«) (LUTH1545 . Die Kriegsknechte aber, da sie JEsum gekreuziget hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenähet, von oben an gewirket durch und durch.) (LUTH1912 . Die Kriegsknechte aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, einem jeglichen Kriegsknecht ein Teil, dazu auch den Rock. Der Rock aber war ungenäht, von obenan gewirkt durch und durch.) (SCH1951 . Als nun die Kriegsknechte Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Kriegsknecht einen Teil; dazu den Leibrock. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben bis unten in einem Stück gewoben.) (ELB1871 . Die Kriegsknechte nun nahmen, als sie Jesum gekreuzigt hatten, seine Kleider (und machten vier Teile, einem jeden Kriegsknecht einen Teil,) und den Leibrock. Der Leibrock aber war ohne Naht, von oben an durchweg gewebt.) (NEUE . "Das zerreißen wir nicht", sagten sie zueinander, "soll das Los entscheiden, wer es bekommt!" Damit erfüllte sich, was die Schrift vorausgesagt hatte: "Sie haben meine Kleider unter sich verteilt und über mein Gewand das Los geworfen." Und genau das haben die Soldaten getan.) \\ Johannes 19 ^{23} (MNG . Als nun die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleidungsstücke und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, außerdem noch das Unterkleid. Dieses Unterkleid war aber ohne Naht, von oben an in einem Stück gewebt (oder: gestrickt).) (LUTH1545 . Da sprachen sie untereinander: Lasset uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll (auf daß erfüllet würde die Schrift, die da, sagt: Sie haben meine Kleider unter sich geteilet und haben über meinen Rock das Los geworfen). Solches taten die Kriegsknechte.) (LUTH1912 . Da sprachen sie untereinander: Laßt uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wes er sein soll. (Auf daß erfüllet würde die Schrift, die da sagt: "Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über meinen Rock das Los geworfen.") Solches taten die Kriegsknechte.) (SCH1951 . Da sprachen sie zueinander: Laßt uns den nicht zertrennen, sondern darum losen, wem er gehören soll; auf daß die Schrift erfüllt würde, die da spricht: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und über mein Gewand das Los geworfen. Solches taten die Kriegsknechte.) (ELB1871 . Da sprachen sie zueinander: Laßt uns ihn nicht zerreißen, sondern um ihn losen, wessen er sein soll; auf daß die Schrift erfüllt würde, welche spricht: "Sie haben meine Kleider unter sich verteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen". Die Kriegsknechte nun haben dies getan.) (NEUE . In der Nähe des Kreuzes, an dem Jesus hing, standen seine Mutter Maria und ihre Schwester. Außerdem Maria, die Frau des Klopas und Maria aus Magdala.) \\ Johannes 19 ^{24} (MNG . Da sagten sie zueinander: »Wir wollen es nicht zerschneiden, sondern darum losen, wem es gehören soll« – so sollte das Schriftwort seine Erfüllung finden (Ps 22,19): »Sie haben meine Kleider unter sich verteilt und über mein Gewand das Los geworfen.« Auf diese Weise verfuhren also die Soldaten.) (LUTH1545 . Es stund aber bei dem Kreuze JEsu seine Mutter und seiner Mutter Schwester Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.) (LUTH1912 . Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena.) (SCH1951 . Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Klopas Frau, und Maria Magdalena.) (ELB1871 . Es standen aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, des Kleopas Weib, und Maria Magdalene.) (NEUE . Als Jesus seine Mutter neben dem Jünger stehen sah, den er besonders liebte, sagte er zu ihr: "Das ist jetzt dein Sohn!") \\ Johannes 19 ^{25} (MNG . Es standen aber beim Kreuze Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, auch Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.) (LUTH1545 . Da nun JEsus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe das ist dein Sohn!) (LUTH1912 . Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er liebhatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn!) (SCH1951 . Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger dabei stehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn!) (ELB1871 . Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, welchen er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, dein Sohn!) (NEUE . Und zu dem Jünger sagte er: "Das ist nun deine Mutter!" Der Jünger nahm sie zu sich und sorgte von da an für sie.) \\ Johannes 19 ^{26} (MNG . Als nun Jesus seine Mutter und neben ihr den Jünger, den er (besonders) lieb hatte, stehen sah, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, siehe dein Sohn!«) (LUTH1545 . Danach spricht er zu dem Jünger siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.) (LUTH1912 . Darnach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.) (SCH1951 . Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.) (ELB1871 . Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.) (NEUE . Weil Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er: "Ich habe Durst!" Denn er wollte auch in diesem Punkt die Voraussagen der Schrift erfüllen.) \\ Johannes 19 ^{27} (MNG . Darauf sagte er zu dem Jünger: »Siehe deine Mutter!« Und von dieser Stunde an nahm der Jünger sie zu sich in sein Haus.) (LUTH1545 . Danach, als JEsus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllet würde, spricht er: Mich dürstet!) (LUTH1912 . Darnach, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, daß die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet!) (SCH1951 . Nach diesem, da Jesus wußte, daß schon alles vollbracht war, damit die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet!) (ELB1871 . Danach, da Jesus wußte, daß alles schon vollbracht war, spricht er, auf daß die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet!) (NEUE . Da tauchten die Soldaten einen Schwamm in das Gefäß mit Weinessig, das dort stand, steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten ihn Jesus an den Mund.) \\ Johannes 19 ^{28} (MNG . Darauf, weil Jesus wußte, daß nunmehr alles vollbracht war, sagte er, damit die Schrift ganz erfüllt würde (vgl. Ps 69,22; 22,16): »Mich dürstet.«) (LUTH1545 . Da stund ein Gefäß voll Essigs. Sie aber fülleten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und hielten es ihm dar zum Munde.) (LUTH1912 . Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Isop und hielten es ihm dar zum Munde.) (SCH1951 . Es stand da ein Gefäß voll Essig; sie aber füllten einen Schwamm mit Essig, legten ihn um einen Ysop und hielten es ihm an den Mund.) (ELB1871 . Es stand nun daselbst ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund.) (NEUE . Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sagte er: "Es ist vollbracht!" Dann ließ er den Kopf sinken und starb.) \\ Johannes 19 ^{29} (MNG . Es stand dort nun ein mit Essig gefülltes Gefäß (vgl. Lk 23,36). Sie umwickelten also einen mit dem Essig getränkten Schwamm mit Ysop und hielten ihm diesen an den Mund.) (LUTH1545 . Da nun JEsus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und neigete das Haupt und verschied.) (LUTH1912 . Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.) (SCH1951 . Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.) (ELB1871 . Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! und er neigte das Haupt und übergab den Geist.) (NEUE . Es war der Tag vor dem Sabbat, der diesmal ein hoher Festtag sein würde. Deshalb baten die führenden Juden Pilatus, dass den Gekreuzigten die Beine gebrochen würden. Man wollte sie vom Kreuz abnehmen lassen, damit sie nicht den Sabbat über dort hängen blieben.) \\ Johannes 19 ^{30} (MNG . Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht!«, neigte dann das Haupt und gab den Geist auf.) (LUTH1545 . Die Juden aber; dieweil es der Rüsttag war daß nicht die Leichname am Kreuz blieben den Sabbat über (denn desselbigen Sabbats Tag war groß), baten sie Pilatus; daß ihre Beine gebrochen, und sie abgenommen würden.) (LUTH1912 . Die Juden aber, dieweil es der Rüsttag war, daß nicht die Leichname am Kreuze blieben den Sabbat über (denn desselben Sabbats Tag war groß), baten sie Pilatus, daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen würden.) (SCH1951 . Die Juden nun, damit die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuze blieben (es war nämlich Rüsttag, und jener Sabbattag war groß), baten Pilatus, daß ihnen die Beine zerschlagen und sie herabgenommen würden.) (ELB1871 . Die Juden nun baten den Pilatus, damit die Leiber nicht am Sabbath am Kreuze blieben, weil es Rüsttag war, (denn der Tag jenes Sabbaths war groß,) daß ihre Beine gebrochen und sie abgenommen werden möchten.) (NEUE . Die Soldaten gingen nun zunächst zu dem einen, der mit Jesus gekreuzigt war, und brachen ihm die Beine und dann zu dem anderen.) \\ Johannes 19 ^{31} (MNG . Weil es nun Rüsttag (d.h. Freitag) war, trugen die Juden, damit die Leichen nicht während des Sabbats am Kreuz blieben – dieser Sabbattag war nämlich ein hoher Festtag –, dem Pilatus die Bitte vor, es möchten ihnen (d.h. den Gekreuzigten) die Schenkel mit Keulen zerschlagen und sie dann (vom Kreuz) herabgenommen werden.) (LUTH1545 . Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und dem andern, der mit ihm gekreuziget war.) (LUTH1912 . Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und dem andern, der mit ihm gekreuzigt war.) (SCH1951 . Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine, ebenso dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.) (ELB1871 . Da kamen die Kriegsknechte und brachen die Beine des ersten und des anderen, der mit ihm gekreuzigt war.) (NEUE . Als sie an Jesus vorbeikamen, merkten sie, dass er schon gestorben war. Deshalb brachen sie ihm die Beine nicht.) \\ Johannes 19 ^{32} (MNG . So kamen denn die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Schenkel, ebenso auch dem andern, der mit (Jesus) gekreuzigt worden war.) (LUTH1545 . Als sie aber zu JEsu kamen, da sie sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht,) (LUTH1912 . Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;) (SCH1951 . Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,) (ELB1871 . Als sie aber zu Jesu kamen und sahen, daß er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht,) (NEUE . Einer von den Soldaten stach ihm allerdings mit dem Speer in die Seite. Da kamen Blut und Wasser heraus.) \\ Johannes 19 ^{33} (MNG . Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, daß er bereits tot war, zerschlugen sie ihm die Schenkel nicht,) (LUTH1545 . sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer; und alsbald ging Blut und Wasser heraus.) (LUTH1912 . sondern der Kriegsknechte einer öffnete seine Seite mit einem Speer, und alsbald ging Blut und Wasser heraus.) (SCH1951 . sondern einer der Kriegsknechte durchbohrte seine Seite mit einem Speer, und alsbald floß Blut und Wasser heraus.) (ELB1871 . sondern einer der Kriegsknechte durchbohrte mit einem Speer seine Seite, und alsbald kam Blut und Wasser heraus.) (NEUE . Dieser Bericht stammt von einem Augenzeugen. Was er sagt, ist zuverlässig, und er weiß, dass es wahr ist. Er bezeugt es, damit auch ihr zum Glauben findet.) \\ Johannes 19 ^{34} (MNG . sondern einer von den Soldaten stieß ihn mit seiner Lanze in die Seite; da floß sogleich Blut und Wasser heraus.) (LUTH1545 . Und der das gesehen hat, der hat es bezeuget, und sein Zeugnis ist wahr, und derselbige weiß, daß er die Wahrheit saget, auf daß auch ihr glaubet.) (LUTH1912 . Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und dieser weiß, daß er die Wahrheit sagt, auf daß auch ihr glaubet.) (SCH1951 . Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr, und er weiß, daß er die Wahrheit sagt, auf daß auch ihr glaubet.) (ELB1871 . Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahrhaftig; und er weiß, daß er sagt, was wahr ist; auf daß auch ihr glaubet.) (NEUE . Denn das alles geschah, damit die Voraussagen der Schrift erfüllt würden: "Es wird ihm kein Knochen gebrochen werden.") \\ Johannes 19 ^{35} (MNG . Ein Augenzeuge hat dies bezeugt (= mit Bestimmtheit ausgesagt), und sein Zeugnis ist zuverlässig, und jener (d.h. der Betreffende) weiß, daß er die Wahrheit sagt, damit auch ihr zum Glauben kommet.) (LUTH1545 . Denn solches ist geschehen, daß die Schrift erfüllet würde: Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen.) (LUTH1912 . Denn solches ist geschehen, daß die Schrift erfüllet würde: "Ihr sollt ihm kein Bein zerbrechen.") (SCH1951 . Denn solches ist geschehen, damit die Schrift erfüllt würde: »Es soll ihm kein Bein zerbrochen werden!«) (ELB1871 . Denn dies geschah, auf daß die Schrift erfüllt würde: "Kein Bein von ihm wird zerbrochen werden".) (NEUE . Und an einer anderen Stelle: "Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben.") \\ Johannes 19 ^{36} (MNG . Dies ist nämlich geschehen, damit das Schriftwort erfüllt würde (2.Mose 12,46; Ps 34,21): »Es soll kein Knochen an ihm zerbrochen werden.«) (LUTH1545 . Und abermal spricht eine andere Schrift: Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.) (LUTH1912 . Und abermals spricht eine andere Schrift: "Sie werden sehen, in welchen sie gestochen haben.") (SCH1951 . Und abermals spricht eine andere Schrift: »Sie werden den ansehen, welchen sie durchstochen haben.«) (ELB1871 . Und wiederum sagt eine andere Schrift: "Sie werden den anschauen, welchen sie durchstochen haben".) (NEUE . Danach bat Josef von Arimathäa Pilatus um die Erlaubnis, den Leichnam von Jesus abnehmen zu dürfen. Josef war auch ein Jünger, allerdings nur heimlich, weil er sich vor den führenden Juden fürchtete. Als er von Pilatus die Genehmigung erhalten hatte, ging er zum Hinrichtungsplatz und nahm den Leichnam von Jesus ab.) \\ Johannes 19 ^{37} (MNG . Und noch eine andere Schriftstelle lautet (Sach 12,10): »Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.«) (LUTH1545 . Danach bat Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger JEsu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, daß er möchte abnehmen den Leichnam JEsu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam JEsu herab.) (LUTH1912 . Darnach bat den Pilatus Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich aus Furcht vor den Juden, daß er möchte abnehmen den Leichnam Jesu. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu herab.) (SCH1951 . Darnach bat Joseph von Arimathia (der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden), den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leib Jesu herab.) (ELB1871 . Nach diesem aber bat Joseph von Arimathia, der ein Jünger Jesu war, aber aus Furcht vor den Juden ein verborgener, den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Er kam nun und nahm den Leib Jesu ab.) (NEUE . Auch Nikodemus, der Jesus einmal in der Nacht aufgesucht hatte, kam dazu. Er brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloë mit, ungefähr 33 Kilogramm.) \\ Johannes 19 ^{38} (MNG . Hierauf trug Joseph von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war – allerdings war er’s nur im geheimen aus Furcht vor den Juden –, dem Pilatus die Bitte vor, daß er den Leichnam Jesu vom Kreuze abnehmen dürfe; und Pilatus gewährte ihm die Bitte. So ging er denn hin und nahm seinen Leichnam (vom Kreuz) ab.) (LUTH1545 . Es kam aber auch Nikodemus, der vormals bei der Nacht zu JEsu kommen war, und brachte Myrrhen und Aloen untereinander bei hundert Pfunden.) (LUTH1912 . Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe und Aloe untereinander bei hundert Pfunden.) (SCH1951 . Es kam aber auch Nikodemus, der vormals bei Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.) (ELB1871 . Es kam aber auch Nikodemus, der zuerst bei Nacht zu Jesu gekommen war, und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe, bei hundert Pfund.) (NEUE . Sie wickelten den Leib unter Beigabe der wohlriechenden Öle in Leinenbinden, wie es der jüdischen Begräbnissitte entsprach.) \\ Johannes 19 ^{39} (MNG . Aber auch Nikodemus kam, derselbe, der zum erstenmal bei Nacht zu Jesus gekommen war (3,1-30), und brachte eine Mischung von Myrrhe und Aloe mit, wohl hundert Pfund.) (LUTH1545 . Da nahmen sie den Leichnam JEsu und banden ihn in leinene Tücher mit Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben.) (LUTH1912 . Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie die Juden pflegen zu begraben.) (SCH1951 . Also nahmen sie den Leib Jesu und banden ihn samt den Spezereien in leinene Tücher, wie die Juden zu begraben pflegen.) (ELB1871 . Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in leinene Tücher mit den Spezereien, wie es bei den Juden Sitte ist, zum Begräbnis zuzubereiten.) (NEUE . Der Ort der Kreuzigung lag in der Nähe eines Gartens. Dort befand sich eine neu ausgehauene Grabhöhle, in der noch niemand gelegen hatte.) \\ Johannes 19 ^{40} (MNG . So nahmen sie denn den Leib Jesu und banden ihn ein in Leinwandstreifen mitsamt den wohlriechenden Stoffen, wie es Sitte der Juden bei Bestattungen ist.) (LUTH1545 . Es war aber an der Stätte, da er gekreuziget ward, ein Garten und im Garten ein neu Grab, in welches niemand je gelegt war.) (LUTH1912 . Es war aber an der Stätte, da er gekreuzigt ward, ein Garten, und im Garten ein neues Grab, in welches niemand je gelegt war.) (SCH1951 . Es war aber an dem Ort, wo Jesus gekreuzigt worden war, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in welche noch niemand gelegt worden war.) (ELB1871 . Es war aber an dem Orte, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten, und in dem Garten eine neue Gruft, in welche noch nie jemand gelegt worden war.) (NEUE . In dieses Grab legten sie Jesus, weil es ganz in der Nähe war und er dort noch vor dem Ende des Sabbat-Vorbereitungstages begraben werden konnte.) \\ Johannes 19 ^{41} (MNG . Es lag aber bei dem Platze, wo er gekreuzigt worden war, ein Garten, und in dem Garten (befand sich) ein neues Grab, in welchem bisher noch niemand beigesetzt worden war.) (LUTH1545 . Daselbst hin legten sie JEsum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war.) (LUTH1912 . Dahin legten sie Jesum um des Rüsttages willen der Juden, dieweil das Grab nahe war.) (SCH1951 . Dahin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttages der Juden, weil die Gruft nahe war.) (ELB1871 . Dorthin nun, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war, legten sie Jesum.) (NEUE . Früh, am ersten Wochentag, als es noch dunkel war, ging Maria aus Magdala zum Grab. Sie sah, dass der Stein, der den Eingang zur Grabhöhle verschloss, weggerollt war.) \\ Johannes 19 ^{42} (MNG . Dorthin brachten sie nun Jesus mit Rücksicht auf den jüdischen Rüsttag, weil das Grab sich in der Nähe befand.) (LUTH1545 . An der Sabbate einem kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und siehet, daß der Stein vom Grabe hinweg war.) (LUTH1912 . Am ersten Tag der Woche kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und sieht, daß der Stein vom Grabe hinweg war.) (SCH1951 . Am ersten Tage aber der Woche kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft hinweggenommen.) (ELB1871 . An dem ersten Wochentage aber kommt Maria Magdalene früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen.) (NEUE . Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, und sagte: "Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingebracht haben.") \\ Johannes 20 ^{1} (MNG . Am ersten Tage nach dem Sabbat (oder: am ersten Tage der Woche) aber ging Maria Magdalena frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grabe hin und sah, daß der Stein vom Grabe weggenommen war.) (LUTH1545 . Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen JEsus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HErrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.) (LUTH1912 . Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den HERRN weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.) (SCH1951 . Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!) (ELB1871 . Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.) (NEUE . Die beiden Jünger brachen sofort auf und eilten zum Grab.) \\ Johannes 20 ^{2} (MNG . Da eilte sie hin und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus (besonders) lieb gehabt hatte, und sagte zu ihnen: »Man hat den Herrn aus dem Grabe weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat!«) (LUTH1545 . Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grabe.) (LUTH1912 . Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus zum Grabe.) (SCH1951 . Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu der Gruft.) (ELB1871 . Da ging Petrus hinaus und der andere Jünger, und sie gingen zu der Gruft.) (NEUE . Sie liefen miteinander los, aber der andere Jünger war schneller als Petrus und kam zuerst an der Grabhöhle an.) \\ Johannes 20 ^{3} (MNG . Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und machten sich auf den Weg zum Grabe.) (LUTH1545 . Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe,) (LUTH1912 . Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe,) (SCH1951 . Die beiden liefen miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zur Gruft,) (ELB1871 . Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zu der Gruft;) (NEUE . Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden daliegen, ging aber noch nicht hinein.) \\ Johannes 20 ^{4} (MNG . Die beiden liefen miteinander, doch der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst an das Grab.) (LUTH1545 . gucket hinein und siehet die Leinen geleget; er ging aber nicht hinein.) (LUTH1912 . guckt hinein und sieht die Leinen gelegt; er ging aber nicht hinein.) (SCH1951 . bückte sich hinein und sieht die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.) (ELB1871 . und sich vornüberbückend sieht er die leinenen Tücher liegen; doch ging er nicht hinein.) (NEUE . Als Simon Petrus ankam, ging er gleich in die Grabkammer. Er sah die Leinenbinden daliegen) \\ Johannes 20 ^{5} (MNG . Als er sich nun hineinbeugte, sah er die leinenen Binden daliegen, ging jedoch nicht hinein.) (LUTH1545 . Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und siehet die Leinen geleget.) (LUTH1912 . Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinen gelegt,) (SCH1951 . Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in die Gruft hinein und sieht die Tücher daliegen) (ELB1871 . Da kommt Simon Petrus, ihm folgend, und ging hinein in die Gruft und sieht die leinenen Tücher liegen,) (NEUE . und auch das Schweißtuch, das man dem Toten um den Kopf gebunden hatte. Es lag nicht bei dem Leinenzeug, sondern zusammengewickelt an einer anderen Stelle.) \\ Johannes 20 ^{6} (MNG . Nun kam auch Simon Petrus hinter ihm her und trat in das Grab hinein; er sah dort die leinenen Binden liegen,) (LUTH1545 . und das Schweißtuch, das JEsu um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen geleget, sondern beiseits, eingewickelt, an einen besondern Ort.) (LUTH1912 . und das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besonderen Ort.) (SCH1951 . und das Schweißtuch, das um sein Haupt gebunden war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besondern Ort.) (ELB1871 . und das Schweißtuch, welches auf seinem Haupte war, nicht bei den leinenen Tüchern liegen, sondern besonders zusammengewickelt an einem Orte.) (NEUE . Jetzt ging auch der andere Jünger, der zuerst angekommen war, hinein. Er sah es sich an und glaubte.) \\ Johannes 20 ^{7} (MNG . das Schweißtuch aber, das auf seinem Kopf gelegen hatte, lag nicht bei den (anderen) Leintüchern, sondern für sich zusammengefaltet (oder: aufgewickelt) an einer besonderen Stelle.) (LUTH1545 . Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah und glaubete es.) (LUTH1912 . Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und er sah und glaubte es.) (SCH1951 . Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zur Gruft gekommen war, und sah und glaubte.) (ELB1871 . Dann ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zu der Gruft kam, und er sah und glaubte.) (NEUE . Denn bis dahin hatten sie noch nicht verstanden, dass Jesus nach dem Zeugnis der Schrift von den Toten auferstehen musste.) \\ Johannes 20 ^{8} (MNG . Jetzt trat auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grabe angekommen war, und sah es auch und kam zum Glauben;) (LUTH1545 . Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.) (LUTH1912 . Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.) (SCH1951 . Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müsse.) (ELB1871 . Denn sie kannten die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen mußte.) (NEUE . Die beiden Jünger gingen wieder nach Hause,) \\ Johannes 20 ^{9} (MNG . denn sie hatten die Schrift noch nicht verstanden, daß er von den Toten auferstehen müsse.) (LUTH1545 . Da gingen die Jünger wieder zusammen.) (LUTH1912 . Da gingen die Jünger wieder heim.) (SCH1951 . Nun gingen die Jünger wieder heim.) (ELB1871 . Es gingen nun die Jünger wieder heim.) (NEUE . aber Maria stand inzwischen wieder draußen an der Grabhöhle und weinte. Weinend beugte sie sich vor, um in die Gruft hineinzusehen.) \\ Johannes 20 ^{10} (MNG . So gingen denn die (beiden) Jünger wieder heim.) (LUTH1545 . Maria aber stund vor dem Grabe und weinete draußen. Als sie nun weinete, guckte sie in das Grab) (LUTH1912 . Maria aber stand vor dem Grabe und weinte draußen. Als sie nun weinte, guckte sie ins Grab) (SCH1951 . Maria aber stand draußen vor der Gruft und weinte. Wie sie nun weinte, bückte sie sich in die Gruft) (ELB1871 . Maria aber stand bei der Gruft, draußen, und weinte. Als sie nun weinte, bückte sie sich vornüber in die Gruft) (NEUE . Auf einmal sah sie zwei weiß gekleidete Engel da sitzen, wo Jesus gelegen hatte, einer am Kopfende und der andere am Fußende.) \\ Johannes 20 ^{11} (MNG . Maria aber war draußen am Grabe stehengeblieben und weinte. Mit Tränen in den Augen beugte sie sich vor in das Grab hinein;) (LUTH1545 . und siehet zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und den andern zu den Füßen, da sie den Leichnam JEsu hingelegt hatten.) (LUTH1912 . und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und eine zu den Füßen, da sie den Leichnam hin gelegt hatten.) (SCH1951 . und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen zu den Häupten, den andern zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.) (ELB1871 . und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu dem Haupte und einen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.) (NEUE . "Frau, warum weinst du?", fragten sie. Maria erwiderte: "Sie haben meinen Herrn fortgetragen und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.") \\ Johannes 20 ^{12} (MNG . da sah sie dort zwei Engel in weißen Gewändern dasitzen, den einen am Kopfende, den andern am Fußende der Stelle, wo der Leichnam Jesu gelegen hatte.) (LUTH1545 . Und dieselbigen sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen HErrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.) (LUTH1912 . Und diese sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.) (SCH1951 . Und diese sprechen zu ihr: Weib, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!) (ELB1871 . Und jene sagen zu ihr: Weib, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen, und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben.) (NEUE . Als sie über die Schulter zurückblickte, sah sie auf einmal Jesus dastehen, erkannte ihn aber nicht.) \\ Johannes 20 ^{13} (MNG . Diese sagten zu ihr: »Frau, warum weinst du?« Sie antwortete ihnen: »Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.«) (LUTH1545 . Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und siehet JEsum stehen und weiß nicht, daß es JEsus ist.) (LUTH1912 . Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.) (SCH1951 . Und als sie das gesagt, wendet sie sich um und sieht Jesus dastehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.) (ELB1871 . Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen; und sie wußte nicht, daß es Jesus sei.) (NEUE . Er sagte: "Frau, warum weinst du? Wen suchst du?" Sie dachte, es sei der Gärtner und sagte: "Herr, wenn du ihn fortgenommen hast, sag mir bitte, wo er jetzt liegt. Dann gehe ich und werde ihn holen.") \\ Johannes 20 ^{14} (MNG . Nach diesen Worten wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wußte aber nicht, daß es Jesus war.) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meinet, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hingeleget? so will ich ihn holen.) (LUTH1912 . Spricht er zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, so will ich ihn holen!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Weib, was weinst du? Wen suchst du? Sie, meinend , es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich werde ihn wegholen.) (NEUE . "Maria!", sagte Jesus. Da drehte sie sich um und rief: "Rabbuni!" Das ist Hebräisch und heißt: Mein Lehrer!) \\ Johannes 20 ^{15} (MNG . Da sagte Jesus zu ihr: »Frau, warum weinst du? Wen suchst du?« Sie hielt ihn für den Hüter des Gartens und sagte zu ihm: »Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir doch, wohin du ihn gebracht hast; dann will ich ihn wieder holen.«) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni, das heißt, Meister!) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni (das heißt: Meister)!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: Meister!)) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni! das heißt Lehrer.) (NEUE . "Lass mich los!", sagte Jesus zu ihr. "Ich bin noch nicht zum Vater im Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen von mir: Ich kehre zurück zu meinem und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.") \\ Johannes 20 ^{16} (MNG . Jesus sagte zu ihr: »Maria!« Da wandte sie sich um und sagte auf hebräisch (= aramäisch) zu ihm: »Rabbuni!«, das heißt »Meister (oder: Lehrer)«.) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihr: Rühre mich nicht an; denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem GOtt und zu eurem GOtt.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu [meinem] Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.) (NEUE . Da ging Maria aus Magdala zu den Jüngern. "Ich habe den Herrn gesehen!", verkündete sie und richtete ihnen aus, was er ihr aufgetragen hatte.) \\ Johannes 20 ^{17} (MNG . Jesus sagte zu ihr: »Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren! Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: ›Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹«) (LUTH1545 . Maria Magdalena kommt und verkündiget den Jüngern: Ich habe den HErrn gesehen, und solches hat er zu mir gesagt.) (LUTH1912 . Maria Magdalena kommt und verkündigt den Jüngern: Ich habe den HERRN gesehen, und solches hat er zu mir gesagt.) (SCH1951 . Da kommt Maria Magdalena und verkündigt den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen und daß er solches zu ihr gesprochen habe.) (ELB1871 . Maria Magdalene kommt und verkündet den Jüngern, daß sie den Herrn gesehen, und er dies zu ihr gesagt habe.) (NEUE . Am Abend jenes Sonntags trafen sich die Jünger hinter verschlossenen Türen, weil sie Angst vor den Juden hatten. Plötzlich stand Jesus mitten unter ihnen und sagte: "Friede sei mit euch!") \\ Johannes 20 ^{18} (MNG . Da ging Maria Magdalena hin und verkündigte den Jüngern, sie habe den Herrn gesehen, und er habe dies zu ihr gesagt (oder: ihr aufgetragen).) (LUTH1545 . Am Abend aber desselbigen Sabbats, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam JEsus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!) (LUTH1912 . Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!) (SCH1951 . Als es nun an jenem ersten Wochentag Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!) (ELB1871 . Als es nun Abend war an jenem Tage, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch!) (NEUE . Dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.) \\ Johannes 20 ^{19} (MNG . Als es nun an jenem Tage, dem ersten Wochentage, Abend geworden war und die Türen an dem Ort, wo die Jünger sich befanden, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus, trat mitten unter sie und sagte zu ihnen: »Friede sei mit euch!«) (LUTH1545 . Und als er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HErrn sahen.) (LUTH1912 . Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den HERRN sahen.) (SCH1951 . Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.) (NEUE . "Friede sei mit euch!", sagte er noch einmal zu ihnen. "Wie der Vater mich gesandt hat, sende ich nun euch.") \\ Johannes 20 ^{20} (MNG . Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite; da freuten sich die Jünger, weil (oder: als) sie den Herrn sahen.) (LUTH1545 . Da sprach JEsus abermal zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.) (LUTH1912 . Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.) (SCH1951 . Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.) (ELB1871 . [Jesus] sprach nun wiederum zu ihnen: Friede euch! Gleichwie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.) (NEUE . Dann hauchte er sie an und sagte: "Empfangt den Heiligen Geist!) \\ Johannes 20 ^{21} (MNG . Dann sagte er nochmals zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende auch ich euch.«) (LUTH1545 . Und da er das sagte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!) (LUTH1912 . Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den Heiligen Geist!) (SCH1951 . Und nachdem er das gesagt, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfanget heiligen Geist!) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, hauchte er in sie und spricht zu ihnen: Empfanget den Heiligen Geist!) (NEUE . Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie nicht vergeben.") \\ Johannes 20 ^{22} (MNG . Nach diesen Worten hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfanget heiligen Geist!) (LUTH1545 . Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.) (LUTH1912 . Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.) (SCH1951 . Welchen ihr die Sünden vergebet, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.) (ELB1871 . Welchen irgend ihr die Sünden vergebet, denen sind sie vergeben, welchen irgend ihr sie behaltet, sind sie behalten.) (NEUE . Thomas, der auch "Zwilling" genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht dabei gewesen, als Jesus zu den Jüngern gekommen war.) \\ Johannes 20 ^{23} (MNG . Wem immer ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, und wem ihr sie behaltet, dem sind sie behalten.«) (LUTH1545 . Thomas aber, der Zwölfen einer, der da heißet Zwilling, war nicht bei ihnen, da JEsus kam.) (LUTH1912 . Thomas aber, der Zwölf einer, der da heißt Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam.) (SCH1951 . Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.) (ELB1871 . Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.) (NEUE . Die anderen erzählten ihm: "Wir haben den Herrn gesehen!" Doch Thomas erwiderte: "Erst muss ich die Nagelwunden in seinen Händen sehen und mit meinen Fingern berühren und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich das keinesfalls.") \\ Johannes 20 ^{24} (MNG . Thomas aber, einer von den Zwölfen, der auch den Namen ›Zwilling‹ führt (11,16), war nicht bei ihnen gewesen, als Jesus gekommen war.) (LUTH1545 . Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HErrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich‘s nicht glauben.) (LUTH1912 . Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den HERRN gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich's nicht glauben.) (SCH1951 . Da sagten ihm die andern Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und lege meinen Finger in das Nägelmal und lege meine Hand in seine Seite, so glaube ich es nicht!) (ELB1871 . Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn daß ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.) (NEUE . Acht Tage später waren seine Jünger wieder beisammen. Diesmal war auch Thomas dabei. Die Türen waren verschlossen, doch plötzlich stand Jesus genau wie zuvor in ihrer Mitte und sagte: "Friede sei mit euch!") \\ Johannes 20 ^{25} (MNG . Die anderen Jünger teilten ihm nun mit: »Wir haben den Herrn gesehen!« Er aber erklärte ihnen: »Wenn ich nicht das Nägelmal in seinen Händen sehe und meinen Finger in das Nägelmal und meine Hand in seine Seite lege, werde ich es nimmermehr glauben!«) (LUTH1545 . Und über acht Tage waren abermal seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt JEsus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch!) (LUTH1912 . Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch!) (SCH1951 . Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum dort und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch!) (ELB1871 . Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und stand in der Mitte und sprach: Friede euch!) (NEUE . Dann wandte er sich an Thomas und sagte: "Leg deinen Finger hier auf die Stelle und sieh dir meine Hände an! Gib deine Hand her und lege sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!") \\ Johannes 20 ^{26} (MNG . Acht Tage später befanden sich seine Jünger wieder im Hause, und (diesmal) war Thomas bei ihnen. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat mitten unter sie und sagte: »Friede sei mit euch!«) (LUTH1545 . Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände; und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite; und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.) (LUTH1912 . Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche dein Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!) (SCH1951 . Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!) (ELB1871 . Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.) (NEUE . "Mein Herr und mein Gott!", gab Thomas ihm da zur Antwort.) \\ Johannes 20 ^{27} (MNG . Darauf sagte er zu Thomas: »Reiche deinen Finger her (oder: lege deinen Finger hier auf diese Stelle) und sieh dir meine Hände an; dann reiche deine Hand her und lege sie mir in die Seite und sei nicht (länger) ungläubig, sondern werde gläubig!«) (LUTH1545 . Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HErr und mein GOtt!) (LUTH1912 . Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein Gott!) (SCH1951 . Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!) (ELB1871 . *Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!) (NEUE . Jesus erwiderte: "Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Glücklich zu nennen sind die, die mich nicht sehen und trotzdem glauben.") \\ Johannes 20 ^{28} (MNG . Da antwortete ihm Thomas: »Mein Herr und mein Gott!«) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!) (NEUE . Jesus tat vor den Augen seiner Jünger noch viele andere Wunderzeichen, die aber nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind.) \\ Johannes 20 ^{29} (MNG . Jesus erwiderte ihm: »Weil du mich gesehen hast, bist du gläubig geworden. Selig sind die, welche nicht gesehen haben und doch zum Glauben gekommen sind!«) (LUTH1545 . Auch viel andere Zeichen tat JEsus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.) (LUTH1912 . Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.) (SCH1951 . Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die in diesem Buche nicht geschrieben sind.) (ELB1871 . Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht in diesem Buche geschrieben sind.) (NEUE . Was hier berichtet ist, wurde aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben an ihn in seinem Namen das Leben habt.) \\ Johannes 20 ^{30} (MNG . Noch viele andere Wunderzeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buche nicht aufgezeichnet stehen;) (LUTH1545 . Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, JEsus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.) (LUTH1912 . Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.) (SCH1951 . Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und daß ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen) (ELB1871 . Diese aber sind geschrieben, auf daß ihr glaubet, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und auf daß ihr glaubend Leben habet in seinem Namen.) (NEUE . Später zeigte sich Jesus den Jüngern noch einmal am See von Tiberias. Das geschah so:) \\ Johannes 20 ^{31} (MNG . diese aber sind niedergeschrieben worden, damit ihr glaubt, daß Jesus der Gesalbte (= Christus, oder: der Messias), der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben in seinem Namen habt.) (LUTH1545 . Danach offenbarte sich JEsus abermal den Jüngern an dem Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also.) (LUTH1912 . Darnach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern an den Meer bei Tiberias. Er offenbarte sich aber also:) (SCH1951 . Darnach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:) (ELB1871 . Nach diesem offenbarte Jesus sich wiederum den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber also:) (NEUE . Simon Petrus und Thomas, der auch "Zwilling" genannt wurde, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und noch zwei andere Jünger waren zusammen.) \\ Johannes 21 ^{1} (MNG . Danach (= später) offenbarte Jesus sich seinen Jüngern noch einmal am See von Tiberias, und zwar offenbarte er sich auf folgende Weise:) (LUTH1545 . Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heißet Zwilling, und Nathanael von Kana, Galiläa, und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger.) (LUTH1912 . Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der da heißt Zwilling, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und andere zwei seiner Jünger.) (SCH1951 . Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.) (ELB1871 . Simon Petrus und Thomas, genannt Zwilling, und Nathanael, der von Kana in Galiläa war, und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus spricht zu ihnen:) (NEUE . Petrus sagte: "Ich gehe fischen." - "Wir kommen mit", meinten die anderen. Also fuhren sie im Boot hinaus, fingen in dieser Nacht aber nichts.) \\ Johannes 21 ^{2} (MNG . Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der den Namen ›Zwilling‹ führt (20,24), Nathanael aus Kana in Galiläa, die (beiden) Söhne des Zebedäus und noch zwei andere aus der Zahl seiner Jünger.) (LUTH1545 . Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprachen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsbald; und in derselbigen Nacht fingen sie nichts.) (LUTH1912 . Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will hin fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und traten in das Schiff alsobald; und in derselben Nacht fingen sie nichts.) (SCH1951 . Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.) (ELB1871 . Ich gehe hin fischen. Sie sprechen zu ihm: Auch wir gehen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.) (NEUE . Als es Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht.) \\ Johannes 21 ^{3} (MNG . Da sagte Simon Petrus zu ihnen: »Ich gehe hin und fische!« Sie erwiderten ihm: »Dann gehen auch wir mit dir!« So gingen sie denn hinaus und stiegen in das Boot, fingen aber in jener Nacht nichts.) (LUTH1545 . Da es aber jetzt Morgen ward, stund JEsus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es JEsus war.) (LUTH1912 . Da aber jetzt Morgen war, stand Jesus am Ufer; aber die Jünger wußten nicht, daß es Jesus war.) (SCH1951 . Als es aber schon Morgen wurde, stand Jesus am Gestade; doch wußten die Jünger nicht, daß es Jesus sei.) (ELB1871 . Als aber schon der frühe Morgen anbrach, stand Jesus am Ufer; doch wußten die Jünger nicht, daß es Jesus sei.) (NEUE . "Kinder, habt ihr vielleicht etwas zu essen dabei?", rief er ihnen zu. "Nein!", riefen sie zurück.) \\ Johannes 21 ^{4} (MNG . Als es bereits gegen Morgen war, stand Jesus am Ufer; die Jünger wußten jedoch nicht, daß es Jesus war.) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.) (SCH1951 . Spricht nun Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!) (ELB1871 . Jesus spricht nun zu ihnen: Kindlein, habt ihr wohl etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.) (NEUE . "Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus!", forderte er sie auf. "Dort werdet ihr welche finden." Das taten sie. Doch dann konnten sie das Netz nicht mehr ins Boot ziehen, so viele Fische hatten sie gefangen.) \\ Johannes 21 ^{5} (MNG . Da rief Jesus ihnen zu: »Kinder, habt ihr nicht etwas (Fisch) als Zukost?« Sie antworteten ihm: »Nein.«) (LUTH1545 . Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie und konnten‘s nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz zur Rechten des Schiffs, so werdet ihr finden. Da warfen sie, und konnten's nicht mehr ziehen vor der Menge der Fische.) (SCH1951 . Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und vermochten es nicht mehr zu ziehen vor der Menge der Fische.) (ELB1871 . Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen.) (NEUE . Da sagte der Jünger, den Jesus besonders liebte, zu Petrus: "Es ist der Herr!" Daraufhin warf sich Simon Petrus das Obergewand über, das er bei der Arbeit abgelegt hatte, band es hoch und sprang ins Wasser.) \\ Johannes 21 ^{6} (MNG . Nun sagte er zu ihnen: »Werft das Netz nach der rechten Seite des Bootes aus, so werdet ihr einen Fang tun!« Da warfen sie es aus und konnten es vor der Menge der Fische nicht mehr (aus dem Wasser) herausziehen.) (LUTH1545 . Da spricht der Jünger, welchen JEsus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HErr! Da Simon Petrus hörete, daß es der HErr war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackend) und warf sich ins Meer.) (LUTH1912 . Da spricht der Jünger, welchen Jesus liebhatte, zu Petrus: Es ist der HERR! Da Simon Petrus hörte, daß es der HERR war, gürtete er das Hemd um sich (denn er war nackt) und warf sich ins Meer.) (SCH1951 . Da spricht der Jünger, welchen Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er das Oberkleid um sich, denn er war nackt, und warf sich ins Meer.) (ELB1871 . Da sagt jener Jünger, welchen Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr. Simon Petrus nun, als er hörte, daß es der Herr sei, gürtete das Oberkleid um (denn er war nackt) und warf sich in den See.) (NEUE . Die anderen Jünger kamen mit dem Boot nach, das Netz mit den Fischen im Schlepptau. Sie waren ja nur noch hundert Meter vom Land entfernt.) \\ Johannes 21 ^{7} (MNG . Da sagte jener Jünger, den Jesus (besonders) lieb hatte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er sich sein Obergewand um – er hatte nämlich nur ein Unterkleid angehabt – und sprang in den See;) (LUTH1545 . Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiffe (denn sie waren nicht fern vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen.) (LUTH1912 . Die andern Jünger aber kamen auf dem Schiff (denn sie waren nicht ferne vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen) und zogen das Netz mit den Fischen.) (SCH1951 . Die andern Jünger aber kamen mit dem Schiffe (denn sie waren nicht fern vom Lande, sondern etwa zweihundert Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.) (ELB1871 . Die anderen Jünger aber kamen in dem Schifflein, (denn sie waren nicht weit vom Lande, sondern bei zweihundert Ellen,) und zogen das Netz mit den Fischen nach.) (NEUE . Als sie ausstiegen und an Land gingen, sahen sie ein Kohlenfeuer, auf dem Fische brieten; auch Brot lag dabei.) \\ Johannes 21 ^{8} (MNG . die anderen Jünger aber kamen mit dem Boote hinter ihm her – sie waren nämlich nicht weit vom Lande, sondern nur in einer Entfernung von etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.) (LUTH1545 . Als sie nun austraten auf das Land sahen sie Kohlen geleget und Fische dar auf und Brot.) (LUTH1912 . Als sie nun austraten auf das Land, sahen sie Kohlen gelegt und Fische darauf und Brot.) (SCH1951 . Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sehen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.) (ELB1871 . Als sie nun ans Land ausstiegen, sehen sie ein Kohlenfeuer liegen und Fisch darauf liegen und Brot.) (NEUE . "Holt ein paar von den Fischen, die ihr gefangen habt!", sagte Jesus zu ihnen.) \\ Johannes 21 ^{9} (MNG . Als sie dann ans Land ausgestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer (am Boden) hergerichtet und Fische darauf gelegt und Brot (daneben).) (LUTH1545 . Sprich JEsus zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt.) (NEUE . Da ging Petrus zum Boot und zog das Netz an Land. Und obwohl es mit 153 großen Fischen gefüllt war, zerriss es nicht.) \\ Johannes 21 ^{10} (MNG . Jesus sagte zu ihnen: »Bringt noch einige von den Fischen her, die ihr soeben gefangen habt!«) (LUTH1545 . Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß doch das Netz nicht.) (LUTH1912 . Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land voll großer Fische, hundert und dreiundfünfzig. Und wiewohl ihrer so viel waren, zerriß das Netz nicht.) (SCH1951 . Da stieg Simon Petrus hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig; und wiewohl ihrer so viele waren, zerriß doch das Netz nicht.) (ELB1871 . Da ging Simon Petrus hinauf und zog das Netz voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig, auf das Land; und wiewohl ihrer so viele waren, zerriß das Netz nicht.) (NEUE . "Kommt her und frühstückt!", sagte Jesus. Am liebsten hätten die Jünger ihn gefragt, wer er sei. Doch keiner von ihnen wagte es, denn sie wussten, dass es der Herr war.) \\ Johannes 21 ^{11} (MNG . Da stieg Simon Petrus (in das Boot) hinein und zog das Netz ans Land, das mit hundertunddreiundfünfzig großen Fischen gefüllt war und trotz dieser großen Zahl nicht zerriß.) (LUTH1545 . Spricht JEsus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern durfte ihn fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der HErr war.) (LUTH1912 . Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? denn sie wußten, daß es der HERR war.) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihnen: Kommet zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wußten, daß es der Herr war.) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihnen: Kommet her, frühstücket. Keiner aber von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? da sie wußten, daß es der Herr sei.) (NEUE . Jesus trat zum Feuer, nahm das Brot und reichte es ihnen und ebenso den Fisch.) \\ Johannes 21 ^{12} (MNG . Nun sagte Jesus zu ihnen: »Kommt her und haltet das Frühmahl!« Keiner aber von den Jüngern wagte die Frage an ihn zu richten: »Wer bist du?« Sie wußten ja, daß es der Herr war.) (LUTH1545 . Da kommt JEsus und nimmt das Brot und gibt‘s ihnen, desselbigengleichen auch die Fische.) (LUTH1912 . Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, desgleichen auch die Fische.) (SCH1951 . Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.) (ELB1871 . Jesus kommt und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und gleicherweise den Fisch.) (NEUE . Das war nun schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern nach seiner Auferweckung von den Toten zeigte.) \\ Johannes 21 ^{13} (MNG . Jesus trat nun hin, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso auch die Fische.) (LUTH1545 . Das ist nun das dritte Mal, daß JEsus offenbaret ward seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden ist.) (LUTH1912 . Das ist nun das drittemal, daß Jesus offenbart war seinen Jüngern, nachdem er von den Toten auferstanden war.) (SCH1951 . Das war schon das drittemal, daß sich Jesus den Jüngern offenbarte, nachdem er von den Toten auferstanden war.) (ELB1871 . Dies ist schon das dritte Mal, daß Jesus sich den Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.) (NEUE . Als sie gefrühstückt hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: "Simon Ben-Johannes, liebst du mich mehr als die anderen hier?" - "Gewiss, Herr", antwortete Petrus, "du weißt, dass ich dich lieb habe." - "Dann weide meine Lämmer!", sagte Jesus.) \\ Johannes 21 ^{14} (MNG . Dies war nun schon das dritte Mal, daß Jesus sich nach seiner Auferstehung von den Toten seinen Jüngern offenbarte.) (LUTH1545 . Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht JEsus zu Simon Petrus: Simon Johanna, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HErr, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!) (LUTH1912 . Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!) (SCH1951 . Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!) (ELB1871 . Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn Jonas', liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmlein.) (NEUE . Jesus wiederholte die Frage: "Simon Ben-Johannes, liebst du mich?" - "Ja, Herr", antwortete Petrus, "du weißt, dass ich dich lieb habe." - "Dann hüte meine Schafe!", sagte Jesus.) \\ Johannes 21 ^{15} (MNG . Als sie nun das Frühmahl gehalten hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte er zu ihm: »Weide meine Lämmer!«) (LUTH1545 . Spricht er zum andernmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HErr, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Schafe!) (LUTH1912 . Spricht er wider zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!) (SCH1951 . Wiederum spricht er, zum zweitenmal: Simon Jona, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!) (ELB1871 . Wiederum spricht er zum zweiten Male zu ihm: Simon, Sohn Jonas', liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe.) (NEUE . Noch einmal fragte er ihn: "Simon Ben-Johannes, hast du mich lieb?" Petrus wurde traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal fragte, ob er ihn lieb habe, und sagte: "Herr, du weißt alles. Du weißt, dass ich dich lieb habe." - "Dann sorge für meine Schafe!", sagte Jesus.) \\ Johannes 21 ^{16} (MNG . Darauf fragte ihn Jesus zum zweitenmal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!«) (LUTH1545 . Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HErr, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht JEsus zu ihm: Weide meine Schafe.) (LUTH1912 . Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!) (SCH1951 . Und zum drittenmal fragt er ihn: Simon Jona, hast du mich lieb? Da ward Petrus traurig, daß er ihn zum drittenmal fragte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!) (ELB1871 . Er spricht zum dritten Male zu ihm: Simon, Sohn Jonas', hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, daß er zum dritten Male zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe.) (NEUE . "Und ich muss dir noch etwas sagen: Als du jung warst, hast du dir selbst den Gürtel gebunden und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dir den Gürtel binden und dich dorthin bringen, wo du nicht hingehen willst.") \\ Johannes 21 ^{17} (MNG . Zum drittenmal fragte er ihn: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Da wurde Petrus betrübt, weil er ihn zum drittenmal fragte: »Hast du mich lieb?«, und er antwortete ihm: »Herr, du weißt alles; du weißt auch, daß ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Weide meine Schafe!) (LUTH1545 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Da du jünger warest, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wo du hin wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wo du nicht hin willst.) (LUTH1912 . Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.) (SCH1951 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.) (ELB1871 . Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst.) (NEUE . Jesus wollte damit andeuten, auf welche Weise Petrus sterben würde, um Gott damit zu verherrlichen. Dann sagte er ihm: "Komm, folge mir!") \\ Johannes 21 ^{18} (MNG . Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Als du noch jünger warst, hast du dir dein Gewand selbst gegürtet und bist umhergegangen, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Arme ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich an eine Stätte führen, wohin du nicht willst.«) (LUTH1545 . Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er GOtt preisen würde. Da er aber das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!) (LUTH1912 . Das sagte er aber, zu deuten, mit welchem Tode er Gott preisen würde. Und da er das gesagt, spricht er zu ihm: Folge mir nach!) (SCH1951 . Solches aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!) (ELB1871 . Dies aber sagte er, andeutend, mit welchem Tode er Gott verherrlichen sollte. Und als er dies gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach.) (NEUE . Petrus drehte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, hinter ihnen herging. Es war derselbe Jünger, der sich damals beim Abendessen zu Jesus hinübergelehnt und ihn gefragt hatte: 'Herr, wer von uns wird dich verraten?') \\ Johannes 21 ^{19} (MNG . Dies sagte er aber, um anzudeuten, durch was für eine Todesart Petrus Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: »Folge mir nach!«) (LUTH1545 . Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen welchen JEsus liebhatte, der auch an seiner Brust am Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HErr, wer ist‘s, der dich verrät?) (LUTH1912 . Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, welchen Jesus liebhatte, der auch an seiner Brust beim Abendessen gelegen war und gesagt hatte: HERR, wer ist's, der dich verrät?) (SCH1951 . Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist's, der dich verrät?) (ELB1871 . Petrus wandte sich um und sieht den Jünger nachfolgen, welchen Jesus liebte, der sich auch bei dem Abendessen an seine Brust gelehnt und gesagt hatte: Herr, wer ist es, der dich überliefert?) (NEUE . Petrus fragte Jesus: "Herr, was wird denn aus ihm?") \\ Johannes 21 ^{20} (MNG . Als Petrus sich dann umwandte, sah er den Jünger, den Jesus (besonders) liebhatte, hinter ihnen herkommen, denselben, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: »Herr, wer ist’s, der dich verrät?«) (LUTH1545 . Da Petrus diesen sah, spricht er zu JEsu: HErr, was soll aber dieser?) (LUTH1912 . Da Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: HERR, was soll aber dieser?) (SCH1951 . Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was soll aber dieser?) (ELB1871 . Als nun Petrus diesen sah, spricht er zu Jesu: Herr, was soll aber dieser?) (NEUE . Jesus erwiderte: "Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an? Folge du mir nach!") \\ Johannes 21 ^{21} (MNG . Als nun Petrus diesen sah, fragte er Jesus: »Herr, was wird aber mit diesem werden?«) (LUTH1545 . JEsus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an? Folge du mir nach!) (LUTH1912 . Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!) (SCH1951 . Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!) (ELB1871 . Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach.) (NEUE . So entstand das Gerücht unter den Brüdern, jener Jünger würde nicht sterben. Aber Jesus hatte nicht gesagt, dass er nicht sterben würde, sondern nur: "Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an?") \\ Johannes 21 ^{22} (MNG . Jesus antwortete ihm: »Wenn es mein Wille ist, daß er bis zu meinem Kommen (am Leben) bleibt, was geht das dich an? Folge du mir nach!«) (LUTH1545 . Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und JEsus sprach nicht zu ihm: Er stirbet nicht, sondern: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was gebet es dich an?) (LUTH1912 . Da ging eine Rede aus unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm: "Er stirbt nicht", sondern: "So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?") (SCH1951 . Daher kam nun das Gerede unter den Brüdern: »Dieser Jünger stirbt nicht.« Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?) (ELB1871 . Es ging nun dieses Wort unter die Brüder aus: Jener Jünger stirbt nicht. Und Jesus sprach nicht zu ihm, daß er nicht sterbe, sondern: wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?) (NEUE . Der Jünger, von dem Jesus das sagte ist auch der, der bezeugt, was in diesem Buch steht. Er hat es niedergeschrieben und wir wissen, dass alles wahr ist.) \\ Johannes 21 ^{23} (MNG . So verbreitete sich denn diese Rede unter den Brüdern: »Jener (= der betreffende) Jünger stirbt nicht.« Aber Jesus hatte zu ihm nicht gesagt: »Er stirbt nicht«, sondern: »Wenn es mein Wille ist, daß er bis zu meinem Kommen (am Leben) bleibt, was geht das dich an?«) (LUTH1545 . Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeuget und hat dies geschrieben; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahrhaftig ist.) (LUTH1912 . Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahrhaftig ist.) (SCH1951 . Das ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dieses geschrieben hat; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahr ist.) (ELB1871 . Dieser ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und der dieses geschrieben hat; und wir wissen, daß sein Zeugnis wahr ist.) (NEUE . Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn das alles einzeln aufgeschrieben würde - ich denke, die ganze Welt könnte die Bücher nicht fassen, die dann geschrieben werden müssten.) \\ Johannes 21 ^{24} (MNG . Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt und auch diese Schrift verfaßt hat, und wir wissen, daß sein Zeugnis wahr ist.) (LUTH1545 . Es sind auch viel andere Dinge, die JEsus getan hat, welche, so sie sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht begreifen, die zu beschreiben wären.) (LUTH1912 . Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.) (SCH1951 . Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eins nach dem andern beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären.) (ELB1871 . Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, dünkt mich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.) (NEUE . Es war von Anfang an da; wir haben es gehört und mit eigenen Augen gesehen; wir haben es angeschaut und mit unseren Händen berührt: das Wort des Lebens.) \\ Johannes 21 ^{25} (MNG . Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat; wollte man das alles im einzelnen aufschreiben, so würde nach meiner Überzeugung die Welt die Bücher nicht fassen, die dann zu schreiben wären.) (LUTH1545 . Das da von Anfang war, das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschauet haben, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (LUTH1912 . Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (SCH1951 . Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (ELB1871 . Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;) (NEUE . Ja, das Leben ist erschienen. Das können wir bezeugen. Wir haben es gesehen und verkündigen es euch: das ewige Leben, das beim Vater war und bei uns sichtbar geworden ist.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{1} (MNG . Meinen ersten Bericht habe ich, lieber Theophilus, über alles das verfaßt (= erstattet), was Jesus getan und gelehrt hat von Anfang an) (LUTH1545 . Die erste Rede habe ich zwar getan, lieber Theophilus, von alledem, das JEsus anfing, beides, zu tun und zu lehren,) (LUTH1912 . Die erste Rede habe ich getan, lieber Theophilus, von alle dem, das Jesus anfing, beides, zu tun und zu lehren,) (SCH1951 . Den ersten Bericht habe ich abgelegt, lieber Theophilus, über alles, was Jesus zu tun und zu lehren begonnen hat,) (ELB1871 . Den ersten Bericht habe ich verfaßt, o Theophilus, von allem, was Jesus anfing, sowohl zu tun als auch zu lehren,) (NEUE . In meinem ersten Buch, verehrter Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat, und zwar von Anfang an) \\ Apostelgeschichte 1 ^{2} (MNG . bis zu dem Tage, an dem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist seine (letzten) Aufträge erteilte und dann (in den Himmel) aufgenommen wurde.) (LUTH1545 . bis an den Tag, da er aufgenommen ward, nachdem er den Aposteln (welche er hatte erwählet) durch den Heiligen Geist Befehl getan hatte,) (LUTH1912 . bis an den Tag, da er aufgenommen ward, nachdem er den Aposteln, welche er hatte erwählt, durch den Heiligen Geist Befehl getan hatte,) (SCH1951 . bis zu dem Tage, da er in den Himmel aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den heiligen Geist Befehl gegeben;) (ELB1871 . bis zu dem Tage, an welchem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er sich auserwählt, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte;) (NEUE . bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher gab er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, noch einige klare Anweisungen. Er war vom Heiligen Geist dazu angeleitet worden.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{3} (MNG . Ihnen hatte er sich auch nach seinem Leiden durch viele Beweise als lebendig bezeugt, indem er sich vierzig Tage lang vor ihnen sehen ließ und mit ihnen über das Reich Gottes redete.) (LUTH1545 . welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeiget hatte durch mancherlei Erweisung; und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.) (LUTH1912 . welchen er sich nach seinem Leiden lebendig erzeigt hatte durch mancherlei Erweisungen, und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.) (SCH1951 . welchen er sich auch nach seinem Leiden lebendig erzeigte, durch viele sichere Kennzeichen, indem er während vierzig Tagen ihnen erschien und über das Reich Gottes redete.) (ELB1871 . welchen er sich auch nach seinem Leiden in vielen sicheren Kennzeichen lebendig dargestellt hat, indem er vierzig Tage hindurch von ihnen gesehen wurde und über die Dinge redete, welche das Reich Gottes betreffen.) (NEUE . Diesen Männern hatte er sich nach seinem Leiden gezeigt und ihnen viele sichere Beweise dafür geliefert, dass er wieder am Leben war. Vierzig Tage lang ließ er sich unter ihnen sehen und redete mit ihnen über die Herrschaft Gottes.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{4} (MNG . Als er so mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, sich von Jerusalem nicht zu entfernen, sondern (dort) die (Erfüllung der) Verheißung des Vaters abzuwarten, »die ihr« – so lauteten seine Worte – »von mir vernommen habt;) (LUTH1545 . Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr habt gehöret (sprach er) von mir.) (LUTH1912 . Und als er sie versammelt hatte, befahl er ihnen, daß sie nicht von Jerusalem wichen, sondern warteten auf die Verheißung des Vaters, welche ihr habt gehört (sprach er) von mir;) (SCH1951 . Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, von Jerusalem nicht zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, welche ihr, so sprach er, von mir vernommen habt,) (ELB1871 . Und als er mit ihnen versammelt war, befahl er ihnen, sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern auf die Verheißung des Vaters zu warten, - die ihr von mir gehört habt;) (NEUE . Einmal aß er mit ihnen zusammen. Dabei wies er sie an, Jerusalem nicht zu verlassen. "Wartet bis die Zusage des Vaters in Erfüllung geht, die ihr von mir vernommen habt:) \\ Apostelgeschichte 1 ^{5} (MNG . denn Johannes hat (nur) mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit heiligem Geist getauft werden, und zwar nicht lange nach diesen Tagen (oder: nach wenigen Tagen von heute ab).«) (LUTH1545 . Denn Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geiste getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.) (LUTH1912 . denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.) (SCH1951 . denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt im heiligen Geiste getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen.) (ELB1871 . denn Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geiste getauft werden nach nunmehr nicht vielen Tagen.) (NEUE . 'Johannes hat mit Wasser getauft, aber ihr werdet schon bald - in ein paar Tagen - mit dem Heiligen Geist getauft werden.'") \\ Apostelgeschichte 1 ^{6} (MNG . Da fragten ihn die dort Versammelten: »Herr, stellst du in dieser Zeit das Königtum (oder: das Reich) für (das Volk) Israel wieder her?«) (LUTH1545 . Die aber, so zusammenkommen waren, fragten ihn und sprachen: HErr, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?) (LUTH1912 . Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?) (SCH1951 . Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, gibst du in dieser Zeit Israel die Königsherrschaft wieder?) (ELB1871 . Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit dem Israel das Reich wieder her?) (NEUE . Deshalb fragten sie ihn bei nächster Gelegenheit: "Herr, wirst du dann das Reich Israel wiederherstellen?") \\ Apostelgeschichte 1 ^{7} (MNG . Er antwortete ihnen: »Euch kommt es nicht zu, Zeiten und Fristen (= Zeit und Stunde) zu wissen, die der Vater vermöge seiner eigenen Machtvollkommenheit festgesetzt hat.) (LUTH1545 . Er sprach aber zu ihnen: Es gebühret euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat,) (LUTH1912 . Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;) (SCH1951 . Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Stunden zu kennen, welche der Vater in seiner eigenen Macht festgesetzt hat;) (ELB1871 . Er sprach aber zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeit oder Zeiten zu wissen, die der Vater in seine eigene Gewalt gesetzt hat.) (NEUE . Jesus erwiderte: "Der Vater hat die Zeiten und Fristen dafür selbst bestimmt. Ihr müsst das nicht wissen.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{8} (MNG . Ihr werdet jedoch Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch kommt, und ihr werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde.«) (LUTH1545 . sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird; und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.) (LUTH1912 . sondern ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welcher auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.) (SCH1951 . sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist über euch kommt, und werdet Zeugen für mich sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis ans Ende der Erde!) (ELB1871 . Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria, und bis an das Ende der Erde.) (NEUE . Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen und als meine Zeugen auftreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis in den letzten Winkel der Welt.") \\ Apostelgeschichte 1 ^{9} (MNG . Nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben: eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken;) (LUTH1545 . Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.) (LUTH1912 . Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.) (SCH1951 . Und nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und vor ihren Augen weg.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, wurde er emporgehoben, indem sie es sahen, und eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen hinweg.) (NEUE . Als er das sagte, sahen sie, wie er emporgehoben wurde. Dann verhüllte ihn eine Wolke vor ihren Augen.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{10} (MNG . und als sie ihm noch unverwandt nachschauten, während er zum Himmel auffuhr, standen mit einemmal zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen,) (LUTH1545 . Und als sie ihm nachsahen gen Himmel fahren, siehe, da stunden bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern,) (LUTH1912 . Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern,) (SCH1951 . Und als sie unverwandt gen Himmel blickten, während er dahinfuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißen Kleidern bei ihnen, die sprachen:) (ELB1871 . Und wie sie unverwandt gen Himmel schauten, als er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weißem Kleide bei ihnen,) (NEUE . Als sie nach seinem Verschwinden immer noch gespannt zum Himmel aufschauten, da standen auf einmal zwei Männer bei ihnen. Sie waren in leuchtendes Weiß gekleidet.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{11} (MNG . die sagten: »Ihr Männer aus Galiläa, was steht ihr da und blickt zum Himmel empor? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel emporgehoben worden ist, wird in derselben Weise kommen, wie ihr ihn in den Himmel habt auffahren sehen!«) (LUTH1545 . welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser JEsus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.) (LUTH1912 . welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.) (SCH1951 . Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr hier und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in gleicher Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.) (ELB1871 . welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.) (NEUE . "Ihr Männer von Galiläa", sagten sie, "was steht ihr hier und starrt in den Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel gehen sehen.") \\ Apostelgeschichte 1 ^{12} (MNG . Darauf kehrten sie von dem sogenannten Ölberge, der nahe bei Jerusalem liegt und nur einen Sabbatweg entfernt ist, nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißet der Ölberg, welcher nahe ist bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon.) (LUTH1912 . Da wandten sie um gen Jerusalem von dem Berge, der da heißt Ölberg, welcher ist nahe bei Jerusalem und liegt einen Sabbatweg davon.) (SCH1951 . Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berge, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem liegt, einen Sabbatweg entfernt.) (ELB1871 . Da kehrten sie nach Jerusalem zurück von dem Berge, welcher Ölberg heißt, der nahe bei Jerusalem ist, einen Sabbathweg entfernt.) (NEUE . Dann kehrten die Jünger vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Der Berg liegt nur einen Sabbatweg von der Stadt entfernt.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{13} (MNG . Als sie dort angekommen waren, gingen sie in das Obergemach (des Hauses) hinauf, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Eiferer und Judas, der Sohn des Jakobus.) (LUTH1545 . Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.) (LUTH1912 . Und als sie hineinkamen, stiegen sie auf den Söller, da denn sich aufhielten Petrus und Jakobus, Johannes und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, des Alphäus Sohn, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.) (SCH1951 . Und als sie hineinkamen, gingen sie hinauf in das Obergemach, wo sie verblieben, nämlich Petrus und Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon Zelotes und Judas, des Jakobus Sohn.) (ELB1871 . Und als sie hineingekommen waren, stiegen sie auf den Obersaal, wo sie blieben: sowohl Petrus, als Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, Alphäus' Sohn, und Simon, der Eiferer, und Judas, Jakobus' Bruder.) (NEUE . Als sie angekommen waren, stiegen sie in den Obersaal hinauf, in dem sie sich gewöhnlich aufhielten. Es waren Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus Ben-Alphäus, Simon der Zelot und Judas Ben-Jakobus.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{14} (MNG . Diese alle waren dort einmütig und andauernd im Gebet vereinigt samt (einigen) Frauen, besonders auch mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.) (LUTH1545 . Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter JEsu, und seinen Brüdern.) (LUTH1912 . Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter Jesus, und seinen Brüdern.) (SCH1951 . Diese alle verharrten einmütig im Gebet, samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.) (ELB1871 . Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit etlichen Weibern und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.) (NEUE . Es waren auch einige Frauen dabei, darunter Maria, die Mutter von Jesus, und außerdem seine Brüder. Sie waren einmütig beieinander und beteten beharrlich miteinander.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{15} (MNG . In diesen Tagen nun trat Petrus im Kreise der Brüder auf – es war aber eine Schar von ungefähr einhundertundzwanzig Personen versammelt – und sagte:) (LUTH1545 . Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber die Schar der Namen zuhauf bei hundertundzwanzig)) (LUTH1912 . Und in den Tagen trat auf Petrus unter die Jünger und sprach (es war aber eine Schar zuhauf bei hundertundzwanzig Namen):) (SCH1951 . Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa hundertzwanzig Personen beisammen):) (ELB1871 . Und in diesen Tagen stand Petrus in der Mitte der Brüder auf und sprach (es war aber eine Menge von etwa hundertundzwanzig beisammen):) (NEUE . An einem dieser Tage hatten sich etwa 120 Personen versammelt als Petrus aufstand und sagte:) \\ Apostelgeschichte 1 ^{16} (MNG . »Liebe Brüder, das Schriftwort mußte erfüllt werden, das der heilige Geist durch den Mund Davids im voraus ausgesprochen hat (Ps 41,10) über Judas, der denen, die Jesus gefangen nahmen, als Führer gedient hat;) (LUTH1545 . Ihr Männer und Brüder, es mußte die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids, von Juda, der ein Vorgänger war derer, die JEsum fingen.) (LUTH1912 . Ihr Männer und Brüder, es mußte die Schrift erfüllet werden, welche zuvor gesagt hat der Heilige Geist durch den Mund Davids von Judas, der ein Führer war derer, die Jesus fingen;) (SCH1951 . Ihr Männer und Brüder, es mußte das Wort der Schrift erfüllt werden, das der heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangennahmen, zum Wegweiser wurde.) (ELB1871 . Brüder, es mußte die Schrift erfüllt werden, welche der Heilige Geist durch den Mund Davids vorhergesagt hat über Judas, der denen, die Jesum griffen, ein Wegweiser geworden ist.) (NEUE . "Liebe Brüder! Was in der Schrift steht, musste sich erfüllen; es musste so kommen, wie es der Heilige Geist schon durch David über Judas vorausgesagt hat. Er wurde ein Führer für die, die Jesus festnahmen,) \\ Apostelgeschichte 1 ^{17} (MNG . und er gehörte doch zu unserer Zahl und hatte Anteil an diesem Dienst mit uns empfangen!) (LUTH1545 . Denn er war mit uns gezählet und hatte dies Amt mit uns überkommen.) (LUTH1912 . denn er war zu uns gezählt und hatte dies Amt mit uns überkommen.) (SCH1951 . Denn er war uns beigezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.) (ELB1871 . Denn er war unter uns gezählt und hatte das Los dieses Dienstes empfangen.) (NEUE . obwohl er zu uns gehörte und denselben Auftrag empfangen hatte wie wir.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{18} (MNG . Dieser hat sich nun zwar von seinem Sündenlohn einen Acker gekauft, ist aber kopfüber zu Boden gestürzt und mitten auseinander geborsten, so daß alle seine Eingeweide herausgetreten sind.) (LUTH1545 . Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und sich erhenkt und ist mitten entzweigeborsten, und alle sein Eingeweide ausgeschüttet.) (LUTH1912 . Dieser hat erworben den Acker um den ungerechten Lohn und ist abgestürzt und mitten entzweigeborsten, und all sein Eingeweide ausgeschüttet.) (SCH1951 . Dieser erwarb einen Acker aus dem Lohn der Ungerechtigkeit und stürzte kopfüber hinab, barst mitten entzwei, und alle seine Eingeweide traten heraus.) (ELB1871 . (Dieser nun hat sich zwar von dem Lohne der Ungerechtigkeit einen Acker erworben, und ist, kopfüber gestürzt, mitten entzwei geborsten, und alle seine Eingeweide sind ausgeschüttet worden.) (NEUE . Von der Belohnung, die er für seine Untat bekam, wurde dann in seinem Namen ein Acker gekauft. Er selbst wurde ja kopfüber hinabgestürzt, sodass sein Leib zerbarst und alle seine Eingeweide heraustraten.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{19} (MNG . Dies ist allen Einwohnern Jerusalems bekannt geworden, so daß auch jener Acker in ihrer Sprache den Namen Hakeldamach, das heißt ›Blutacker‹, erhalten hat (vgl. Mt 27,5-8).) (LUTH1545 . Und es ist kund worden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß derselbige Acker genannt wird auf ihre Sprache Hakeldama, das ist, ein Blutacker.) (LUTH1912 . Und es ist kund geworden allen, die zu Jerusalem wohnen, also daß dieser Acker genannt wird auf ihrer Sprache: Hakeldama (das ist: ein Blutacker).) (SCH1951 . Und es wurde allen kund, die zu Jerusalem wohnen, so daß jener Acker in ihrer Sprache Akeldama genannt wurde, das heißt: Blutacker.) (ELB1871 . Und es ist allen Bewohnern von Jerusalem kundgeworden, so daß jener Acker in ihrer [eigenen] Mundart Akeldama, das ist Blutacker, genannt worden ist.)) (NEUE . Alle Einwohner von Jerusalem haben davon erfahren und jenen Acker in ihrer Sprache 'Hakeldamach', das heißt 'Blutacker', genannt.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{20} (MNG . Denn im Psalmbuch steht geschrieben (Ps 69,26): ›Seine Behausung soll öde werden und kein Bewohner darin sein‹, und ferner (Ps 109,8): ›Sein Aufseheramt soll ein anderer übernehmen.‹) (LUTH1545 . Denn es stehet geschrieben im Psalmbuch: Ihre Behausung müsse wüste werden, und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein anderer.) (LUTH1912 . Denn es steht geschrieben im Psalmbuch: "Seine Behausung müsse wüst werden, und sei niemand, der darin wohne", und: "Sein Bistum empfange ein anderer.") (SCH1951 . Denn es steht geschrieben im Buche der Psalmen: »Seine Behausung soll öde werden, und niemand soll darin wohnen«, und: »sein Amt empfange ein anderer.«) (ELB1871 . Denn es steht im Buche der Psalmen geschrieben: "Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne", und: "Sein Aufseheramt empfange ein anderer".) (NEUE . Im Buch der Psalmen steht das so: 'Seine Wohnung soll öde werden, niemand wohne mehr darin.' Und: 'Sein Leitungsamt soll ein anderer bekommen.') \\ Apostelgeschichte 1 ^{21} (MNG . Es muß also einer von den Männern, die mit uns zusammen gezogen sind während der ganzen Zeit, in welcher der Herr Jesus bei uns ein- und ausgegangen ist,) (LUTH1545 . So muß nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der HErr JEsus unter uns ist aus und ein gegangen,) (LUTH1912 . So muß nun einer unter diesen Männern, die bei uns gewesen sind die ganze Zeit über, welche der HERR Jesus unter uns ist aus und ein gegangen,) (SCH1951 . So muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind die ganze Zeit über, da der Herr Jesus unter uns ein und ausging,) (ELB1871 . Es muß nun von den Männern, die mit uns gegangen sind in all der Zeit, in welcher der Herr Jesus bei uns ein- und ausging,) (NEUE . Das muss nun einer von den Männern sein, die zusammen mit uns die ganze Zeit dabei waren, als der Herr Jesus bei uns ein- und ausging) \\ Apostelgeschichte 1 ^{22} (MNG . nämlich von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, an dem er aus unserer Mitte hinweg (zum Himmel) emporgehoben worden ist – einer von diesen muß ein Zeuge (= Verkündiger) seiner Auferstehung im Verein mit uns werden.«) (LUTH1545 . von der Taufe des Johannes an bis auf den Tag, da er von uns genommen ist, ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.) (LUTH1912 . von der Taufe des Johannes an bis auf den Tag, da er von uns genommen ist, ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.) (SCH1951 . von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tage, da er von uns hinweg aufgenommen wurde, einer von diesen muß mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden.) (ELB1871 . anfangend von der Taufe Johannes' bis zu dem Tage, an welchem er von uns aufgenommen wurde, - von diesen muß einer ein Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.) (NEUE . - vom Tag seiner Taufe durch Johannes an bis zum Tag seiner Aufnahme in den Himmel. Von denen muss einer Zeuge seiner Auferstehung mit uns werden.") \\ Apostelgeschichte 1 ^{23} (MNG . So stellten sie denn zwei Männer auf: Joseph, genannt Barsabbas, der den Beinamen Justus führte, und Matthias.) (LUTH1545 . Und sie stelleten zwei, Joseph, genannt Barsabas, mit dem Zunamen Just, und Matthias,) (LUTH1912 . Und sie stellten zwei, Joseph, genannt Barsabas, mit dem Zunahmen Just, und Matthias,) (SCH1951 . Und sie stellten zwei dar, Joseph, genannt Barsabas, mit Zunamen Justus, und Matthias,) (ELB1871 . Und sie stellten zwei dar: Joseph, genannt Barsabas, der Justus zubenamt war, und Matthias.) (NEUE . So stellten sie denn zwei Männer auf. Es waren Josef, der auch Barsabbas und mit Beinamen Justus genannt wurde, und Matthias.) \\ Apostelgeschichte 1 ^{24} (MNG . Dann beteten sie mit den Worten: »Du, o Herr, der du die Herzen aller kennst, zeige du (uns) den einen an, den du von diesen beiden erwählt hast,) (LUTH1545 . beteten und sprachen: HErr, aller Herzen Kündiger, zeige an, welchen du erwählet hast unter diesen zwei,) (LUTH1912 . beteten und sprachen: HERR, aller Herzen Kündiger, zeige an, welchen du erwählt hast unter diesen zweien,) (SCH1951 . beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast,) (ELB1871 . Und sie beteten und sprachen: Du, Herr, Herzenskündiger aller, zeige von diesen beiden den einen an, den du auserwählt hast,) (NEUE . Dann beteten sie: "Herr, du, der die Herzen aller Menschen kennt, zeige uns, welchen von beiden du ausgewählt hast,) \\ Apostelgeschichte 1 ^{25} (MNG . damit er die Stelle in diesem Dienst und Apostelamt übernehme, aus welchem Judas abgetreten (oder: vorsätzlich geschieden) ist, um an den ihm gebührenden Platz zu kommen!«) (LUTH1545 . daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.) (LUTH1912 . daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.) (SCH1951 . das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von welchem Judas abgetreten ist, um hinzugehen an seinen Ort.) (ELB1871 . um das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von welchem Judas abgewichen ist, um an seinen eigenen Ort zu gehen.) (NEUE . diesen apostolischen Dienst zu übernehmen. Judas hat ihn ja verlassen, um dahin zu gehen, wohin er gehört.") \\ Apostelgeschichte 1 ^{26} (MNG . Hierauf teilte man ihnen Lose zu, und das Los fiel auf Matthias, der nunmehr den elf Aposteln zugeordnet wurde.) (LUTH1545 . Und sie warfen das Los über sie; und das Los fiel auf Matthias. Und er ward zugeordnet zu den elf Aposteln.) (LUTH1912 . Und sie warfen das Los über sie, und das Los fiel auf Matthias; und er ward zugeordnet zu den elf Aposteln.) (SCH1951 . Und sie gaben ihnen Lose, und das Los fiel auf Matthias, und er wurde zu den elf Aposteln hinzugewählt.) (ELB1871 . Und sie gaben Lose über sie; und das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugezählt.) (NEUE . Dann ließ man das Los über sie entscheiden. Es fiel auf Matthias, der nun als Zwölfter zu den Aposteln gezählt wurde.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{1} (MNG . Als dann der Tag des Pfingstfestes herbeigekommen war, befanden sie alle sich an einem Ort beisammen.) (LUTH1545 . Und als der Tag der Pfingsten erfüllet war, waren sie alle einmütig beieinander.) (LUTH1912 . Und als der Tag der Pfingsten erfüllt war, waren sie alle einmütig beieinander.) (SCH1951 . Und als der Tag der Pfingsten sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen.) (ELB1871 . Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen.) (NEUE . Als der Pfingsttag anbrach, waren wieder alle am selben Ort zusammen.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{2} (MNG . Da entstand plötzlich ein Brausen (oder: Rauschen) vom Himmel her, wie wenn ein gewaltiger Wind daherfährt, und erfüllte das ganze Haus (oder: Gemach), in welchem sie weilten;) (LUTH1545 . Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel als eines gewaltigen Windes und erfüllete das ganze Haus, da sie saßen.) (LUTH1912 . Und es geschah schnell ein Brausen vom Himmel wie eines gewaltigen Windes und erfüllte das ganze Haus, da sie saßen.) (SCH1951 . Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie von einem daherfahrenden gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, worin sie saßen.) (ELB1871 . Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Winde, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.) (NEUE . Plötzlich entstand vom Himmel her ein Brausen. Es klang wie das Tosen eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{3} (MNG . und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich (in Flämmchen) zerteilten und von denen sich eine auf jeden von ihnen niederließ;) (LUTH1545 . Und man sah an ihnen die Zungen zerteilet, als wären sie feurig. Und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen.) (LUTH1912 . Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeglichen unter ihnen;) (SCH1951 . Und es erschienen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen.) (ELB1871 . Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen.) (NEUE . Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzte.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{4} (MNG . und sie wurden alle mit heiligem Geist erfüllt und begannen in anderen Zungen zu reden, wie (oder: je nachdem) der Geist es ihnen eingab auszusprechen (oder: sich vernehmen zu lassen).) (LUTH1545 . Und wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit andern Zungen, nachdem der Geist ihnen gab auszusprechen.) (LUTH1912 . und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes und fingen an, zu predigen mit anderen Zungen, nach dem der Geist ihnen gab auszusprechen.) (SCH1951 . Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.) (ELB1871 . Und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.) (NEUE . Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen plötzlich an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{5} (MNG . Nun waren aber Juden in Jerusalem wohnhaft, gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.) (LUTH1545 . Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.) (LUTH1912 . Es waren aber Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist.) (SCH1951 . Es wohnten aber zu Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, aus allen Völkern unter dem Himmel.) (ELB1871 . Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation derer, die unter dem Himmel sind.) (NEUE . Zu dieser Zeit hielten sich gottesfürchtige jüdische Männer aus aller Welt in Jerusalem auf.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{6} (MNG . Als nun dieses Brausen (oder: Rauschen) erfolgt war, kamen sie in großer Zahl zusammen und gerieten in Bestürzung; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.) (LUTH1545 . Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörete ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten.) (LUTH1912 . Da nun diese Stimme geschah, kam die Menge zusammen und wurden bestürzt; denn es hörte ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten.) (SCH1951 . Da aber dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.) (ELB1871 . Als sich aber das Gerücht hiervon verbreitete, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder einzelne in seiner eigenen Mundart sie reden hörte.) (NEUE . Als dann dieses Geräusch entstand, lief die Menge zusammen. Fassungslos hörte jeder die Apostel in seiner eigenen Sprache reden.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{7} (MNG . Da wurden sie alle betroffen und fragten voll Verwunderung: »Sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?) (LUTH1545 . Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?) (LUTH1912 . Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen untereinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?) (SCH1951 . Sie erstaunten aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer?) (ELB1871 . Sie entsetzten sich aber alle und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?) (NEUE . Außer sich vor Staunen riefen sie: "Sind denn das nicht alles Galiläer, die hier reden?) \\ Apostelgeschichte 2 ^{8} (MNG . Wie kommt es denn, daß wir ein jeder sie in unserer eigenen Sprache reden hören, in der wir geboren (oder: groß geworden) sind:) (LUTH1545 . Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, darinnen wir geboren sind?) (LUTH1912 . Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, darin wir geboren sind?) (SCH1951 . Wie hören wir sie denn, ein jeder in seiner Sprache, darin wir geboren sind?) (ELB1871 . Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:) (NEUE . Wie kann es sein, dass wir sie in unserer Muttersprache hören?) \\ Apostelgeschichte 2 ^{9} (MNG . Parther, Meder und Elamiter (= Perser) und wir Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadocien, von Pontus und (der Provinz) Asien,) (LUTH1545 . Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in Mesopotamien und in Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien.) (LUTH1912 . Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in Mesopotamien und in Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien,) (SCH1951 . Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien, in Judäa und Kappadocien, in Pontus und Asien;) (ELB1871 . Parther und Meder und Elamiter, und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadocien, Pontus und Asien,) (NEUE . Wir sind hier Parther, Meder und Elamiter. Wir kommen aus Mesopotamien, aus Judäa, Kappadozien, der Asia,) \\ Apostelgeschichte 2 ^{10} (MNG . von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und der Landschaft Libyen bei Cyrene, auch die hier ansässigen Römer,) (LUTH1545 . Phrygien und Pamphylien, Ägypten und an den Enden der Libyen bei Kyrene, und Ausländer von Rom,) (LUTH1912 . Phrygien und Pamphylien, Ägypten und an den Enden von Lybien bei Kyrene und Ausländer von Rom,) (SCH1951 . in Phrygien und Pamphylien, in Ägypten und in den Gegenden Lybiens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer,) (ELB1871 . und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen, gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als Proselyten,) (NEUE . aus Phrygien, Pamphylien, Ägypten und aus der Gegend um Zyrene in Libyen. Dazu kommen noch die hier ansässigen Römer, egal, ob gebürtige Juden oder zum Judentum Übergetretene.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{11} (MNG . geborene Juden und Judengenossen (= zum Judentum übergetretene Heiden), Kreter und Araber – wir hören sie mit unsern Zungen (= Sprachen) die großen Taten Gottes verkünden!«) (LUTH1545 . Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die großen Taten Gottes reden.) (LUTH1912 . Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die großen Taten Gottes reden.) (SCH1951 . Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unsern Zungen die großen Taten Gottes verkünden!) (ELB1871 . Kreter und Araber, - wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?) (NEUE . Selbst Kreter und Araber sind hier. Wie kann es nur sein, dass wir sie in unseren eigenen Sprachen von den großen Taten Gottes reden hören?") \\ Apostelgeschichte 2 ^{12} (MNG . So waren sie alle betroffen und ratlos und sagten einer zum anderen: »Was hat das zu bedeuten?«) (LUTH1545 . Sie entsetzten sich alle und wurden irre und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?) (LUTH1912 . Sie entsetzten sich aber alle und wurden irre und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden?) (SCH1951 . Sie erstaunten aber alle und gerieten in Verlegenheit und sprachen einer zum andern: Was soll das sein?) (ELB1871 . Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?) (NEUE . Sie waren bestürzt. "Was ist das nur?", fragte einer den anderen ratlos und erstaunt.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{13} (MNG . Andere aber spotteten und sagten: »Sie sind voll süßen Weins!«) (LUTH1545 . Die andern aber hatten‘s ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.) (LUTH1912 . Die andern aber hatten's ihren Spott und sprachen: Sie sind voll süßen Weins.) (SCH1951 . Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!) (ELB1871 . Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.) (NEUE . Einige allerdings sagten spöttisch: "Die haben nur zu viel vom süßen Wein getrunken.") \\ Apostelgeschichte 2 ^{14} (MNG . Da trat Petrus im Verein mit den Elfen auf und redete sie mit laut erhobener Stimme so an: »Ihr jüdischen Männer und ihr anderen alle, die ihr in Jerusalem wohnt: dies sei euch kundgetan und schenkt meinen Worten Gehör!) (LUTH1545 . Da trat Petrus auf mit den Elfen, hub auf seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen!) (LUTH1912 . Da trat Petrus auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kundgetan, und lasset meine Worte zu euren Ohren eingehen.) (SCH1951 . Da trat Petrus mit den Elfen auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr jüdischen Männer und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kund, und horchet auf meine Worte!) (ELB1871 . Petrus aber, mit den Elfen aufstehend, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Männer von Judäa, und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, dies sei euch kund, und nehmet zu Ohren meine Worte!) (NEUE . Da trat Petrus mit den anderen elf Aposteln vor die Menge und rief mit Begeisterung: "Ihr Männer von Juda und ihr alle, in Jerusalem! Ich will euch erklären, was hier geschieht! Hört mir zu!) \\ Apostelgeschichte 2 ^{15} (MNG . Diese Männer hier sind nicht betrunken, wie ihr meint – es ist ja erst die dritte Stunde des Tages –,) (LUTH1545 . Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage.) (LUTH1912 . Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet, sintemal es ist die dritte Stunde am Tage;) (SCH1951 . Denn diese sind nicht trunken, wie ihr wähnet; denn es ist erst die dritte Stunde des Tages;) (ELB1871 . Denn diese sind nicht trunken wie ihr meinet, denn es ist die dritte Stunde des Tages;) (NEUE . Diese Männer hier sind nicht betrunken, wie ihr denkt, es ist ja erst um neun Uhr früh.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{16} (MNG . nein, hier erfüllt sich die Verheißung des Propheten Joel (3,1-5):) (LUTH1545 . Sondern das ist‘s, das durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist:) (LUTH1912 . sondern das ist's, was durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist:) (SCH1951 . sondern dies ist, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:) (ELB1871 . sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:) (NEUE . Nein, hier erfüllt sich, was Gott durch den Propheten Joël gesagt hat:) \\ Apostelgeschichte 2 ^{17} (MNG . ›In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, so daß eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen;) (LUTH1545 . Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht GOtt, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben.) (LUTH1912 . "Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich will ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Ältesten sollen Träume haben;) (SCH1951 . »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;) (ELB1871 . "Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, daß ich von meinem Geiste ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;) (NEUE . 'In den letzten Tagen werde ich meinen Geist auf alle Menschen ausgießen, spricht Gott. Eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen Männer werden Visionen sehen und eure Ältesten Traumgesichte haben.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{18} (MNG . ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, so daß sie prophetisch reden.) (LUTH1545 . Und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in denselbigen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.) (LUTH1912 . und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in denselben Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.) (SCH1951 . ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.) (ELB1871 . und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geiste ausgießen, und sie werden weissagen.) (NEUE . Sogar auf die Sklaven und Sklavinnen, die mir dienen, werde ich dann meinen Geist ausgießen, und auch sie werden prophetisch reden.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{19} (MNG . Und ich werde Wunderzeichen erscheinen lassen oben am Himmel und Wahrzeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchwolken.) (LUTH1545 . Und ich will Wunder tun oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden: Blut und Feuer und Rauchdampf.) (LUTH1912 . Und ich will Wunder tun oben im Himmel und Zeichen unten auf Erden: Blut und Feuer und Rauchdampf;) (SCH1951 . Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;) (ELB1871 . Und ich werde Wunder geben in dem Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten: Blut und Feuer und Rauchdampf;) (NEUE . Oben am Himmel werde ich Wunder tun und Zeichen unten auf der Erde: Blut, Feuer und Rauchwolken;) \\ Apostelgeschichte 2 ^{20} (MNG . Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche.) (LUTH1545 . Die Sonne soll sich verkehren in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn der große und offenbarliche Tag des HErrn kommt.) (LUTH1912 . die Sonne soll sich verkehren in Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn der große und offenbare Tag des HERRN kommt.) (SCH1951 . die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und offenbar werdende Tag des Herrn kommt.) (ELB1871 . die Sonne wird verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.) (NEUE . die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der große und strahlende Tag des Herrn kommt.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{21} (MNG . Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.‹«) (LUTH1545 . Und soll geschehen, wer den Namen des HErrn anrufen wird, soll selig werden.) (LUTH1912 . Und soll geschehen, wer den Namen des HERRN anrufen wird, der soll selig werden.") (SCH1951 . Und es soll geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, errettet werden wird.«) (ELB1871 . Und es wird geschehen, ein jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden".) (NEUE . Jeder, der dann den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.') \\ Apostelgeschichte 2 ^{22} (MNG . »Ihr Männer von Israel, vernehmt diese Worte! Jesus von Nazareth, einen Mann, der als Gottgesandter durch Machttaten, Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wißt, vor euch erwiesen (= beglaubigt) worden ist –) (LUTH1545 . Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: JEsum von Nazareth, den Mann von GOtt, unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen beweiset, welche GOtt durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),) (LUTH1912 . Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen erwiesen, welche Gott durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),) (SCH1951 . Ihr israelitischen Männer, höret diese Worte: Jesus von Nazareth, einen Mann, von Gott bei euch erwiesen durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn tat, mitten unter euch, wie ihr selbst wisset;) (ELB1871 . Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisset, -) (NEUE . Männer von Israel, hört zu! Ihr wisst selbst, dass Gott durch Jesus von Nazaret mächtige Taten, Wunder und Zeichen unter euch vollbracht hat. Auf diese Weise hat Gott ihn vor euch bestätigt.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{23} (MNG . diesen Mann, der nach dem festgesetzten Ratschluß und der Vorherbestimmung Gottes euch preisgegeben war, habt ihr durch die Hand der Gesetzlosen (= Heiden) ans Kreuz nageln und hinrichten lassen.) (LUTH1545 . denselbigen ( nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes ergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürget.) (LUTH1912 . denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt.) (SCH1951 . diesen, der nach Gottes festgesetztem Rat und Vorherwissen dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch der Ungerechten Hände ans Kreuz geheftet und getötet.) (ELB1871 . diesen, übergeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geheftet und umgebracht.) (NEUE . Und diesen Mann habt ihr durch Menschen, die nichts vom Gesetz wissen, ans Kreuz nageln und töten lassen. Allerdings war es so von Gott beschlossen und vorherbestimmt.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{24} (MNG . Gott aber hat ihn auferweckt, indem er die Wehen des Todes löste (oder: aufhob), weil er ja unmöglich vom Tode festgehalten werden konnte.) (LUTH1545 . Den hat GOtt auferwecket und aufgelöset die Schmerzen des Todes, nachdem es unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden.) (LUTH1912 . Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden.) (SCH1951 . Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Bande des Todes löste, wie es denn unmöglich war, daß er von ihm festgehalten würde.) (ELB1871 . Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.) (NEUE . Und dann hat Gott ihn aus der Macht des Todes befreit und auferweckt. Wie hätte er auch vom Tod festgehalten werden können, denn) \\ Apostelgeschichte 2 ^{25} (MNG . David sagt ja mit Bezug auf ihn (Ps 16,8-11): ›Ich habe den Herrn allezeit vor meinen Augen gesehen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke.) (LUTH1545 . Denn David spricht von, ihm: Ich habe den HErrn allezeit vorgesetzet vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf daß ich nicht beweget werde.) (LUTH1912 . Denn David spricht von ihm: "Ich habe den HERRN allezeit vorgesetzt vor mein Angesicht; denn er ist an meiner Rechten, auf daß ich nicht bewegt werde.) (SCH1951 . Denn David spricht von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, daß ich nicht wanke.) (ELB1871 . Denn David sagt über ihn: "Ich sah den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, auf daß ich nicht wanke.) (NEUE . schon David sagt von ihm: 'Ich sehe den Herrn immer vor mir. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{26} (MNG . Deshalb freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Leib in (oder: auf) Hoffnung ruhen;) (LUTH1545 . Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.) (LUTH1912 . Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge freuet sich; denn auch mein Fleisch wird ruhen in der Hoffnung.) (SCH1951 . Darum freut sich mein Herz, und meine Zunge frohlockt, auch mein Fleisch wird ruhen auf Hoffnung;) (ELB1871 . Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; ja, auch mein Fleisch wird in Hoffnung ruhen;) (NEUE . Das macht mein Herz froh und lässt mich jubelnd singen. Selbst im Grab wird mein Leib noch in Hoffnung ruhen,) \\ Apostelgeschichte 2 ^{27} (MNG . denn du wirst meine Seele (= mich) nicht im Totenreich belassen (oder: dem Totenreich überlassen) und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sieht.) (LUTH1545 . Denn du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.) (LUTH1912 . Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.) (SCH1951 . denn du wirst meine Seele nicht im Totenreich lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.) (ELB1871 . denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen, noch zugeben, daß dein Frommer Verwesung sehe.) (NEUE . denn du lässt mich nicht im Tod zurück, gibst deinen Frommen der Verwesung nicht preis.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{28} (MNG . Du hast mir Wege des Lebens (oder: zum Leben) kundgetan; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht.‹) (LUTH1545 . Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesichte.) (LUTH1912 . Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht.") (SCH1951 . Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht!«) (ELB1871 . Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen mit deinem Angesicht".) (NEUE . Du hast mir den Weg zum Leben gezeigt. Vor dir zu sein, das macht mich froh.') \\ Apostelgeschichte 2 ^{29} (MNG . Werte Brüder! Ich darf mit Freimütigkeit zu euch vom Erzvater David reden: er ist gestorben und ist begraben worden, und sein Grabmal befindet sich bis auf den heutigen Tag hier bei uns.) (LUTH1545 . Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, daß er sowohl gestorben als auch begraben ist, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.) (NEUE . Liebe Brüder, es sei mir gestattet ganz offen zu reden. Unser Stammvater David ist gestorben und wurde begraben. Sein Grabmal ist heute noch bei uns zu sehen.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{30} (MNG . Weil er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide zugeschworen hatte, es solle einer von seinen leiblichen Nachkommen auf seinem Throne sitzen (Ps 89,4-5),) (LUTH1545 . Als er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm GOtt verheißen hatte mit einem Eide; daß die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,) (LUTH1912 . Da er nun ein Prophet war und wußte, daß ihm Gott verheißen hatte mit einem Eide, daß die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhl sitzen,) (SCH1951 . Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide verheißen hatte, aus der Frucht seiner Lenden einen auf seinen Thron zu setzen,) (ELB1871 . Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,) (NEUE . Weil David nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm unter Eid zugesichert hatte, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen,) \\ Apostelgeschichte 2 ^{31} (MNG . so hat er vorausschauend von der Auferstehung Christi (= des Messias) geredet, daß dieser nämlich weder dem Totenreich überlassen worden ist noch sein Leib die Verwesung gesehen hat.) (LUTH1545 . hat er‘s zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht in der Hölle gelassen ist, und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.) (LUTH1912 . hat er's zuvor gesehen und geredet von der Auferstehung Christi, daß seine Seele nicht dem Tode gelassen ist und sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.) (SCH1951 . hat er in dieser Voraussicht von der Auferstehung Christi geredet, daß seine Seele nicht im Totenreich gelassen werde, noch sein Fleisch die Verwesung sehe.) (ELB1871 . hat er, voraussehend, von der Auferstehung des Christus geredet, daß er nicht im Hades zurückgelassen worden ist, noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.) (NEUE . hat er vorausschauend von der Auferstehung des Messias geredet. Von ihm sagte er: 'Er wurde nicht im Tod zurückgelassen, sein Körper ist der Verwesung nicht preisgegeben worden.') \\ Apostelgeschichte 2 ^{32} (MNG . Diesen Jesus hat Gott auferweckt: dafür sind wir alle Zeugen!) (LUTH1545 . Diesen JEsum hat GOtt auferwecket; des sind wir alle Zeugen.) (LUTH1912 . Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen.) (SCH1951 . Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.) (ELB1871 . Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.) (NEUE . Diesen Jesus hat Gott auferweckt. Wir alle sind Zeugen davon.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{33} (MNG . Nachdem er nun durch die Rechte Gottes (oder: zur Rechten Gottes) erhöht worden ist und den verheißenen heiligen Geist empfangen hat vom Vater, hat er jetzt diesen (Geist), wie ihr selbst seht und hört, hier ausgegossen.) (LUTH1545 . Nun er durch die Rechte Gottes erhöhet ist und empfangen hat die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, was ihr sehet und höret.) (LUTH1912 . Nun er durch die Rechte Gottes erhöht ist und empfangen hat die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, das ihr sehet und höret.) (SCH1951 . Nachdem er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er das ausgegossen, was ihr jetzt sehet und höret.) (ELB1871 . Nachdem er nun durch die Rechte Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dieses ausgegossen, was ihr sehet und höret.) (NEUE . Nun hat Gott ihn auf den Platz an seiner rechten Seite erhöht. Dort hat er die vom Vater versprochene Gabe des Heiligen Geistes erhalten und ihn jetzt über uns ausgegossen - wie ihr hier sehen und hören könnt.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{34} (MNG . Denn nicht David ist in die Himmel hinaufgefahren; wohl aber sagt er selbst (Ps 110,1): ›Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten,) (LUTH1545 . Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: Der HErr hat gesagt zu meinem HErrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (LUTH1912 . Denn David ist nicht gen Himmel gefahren. Er spricht aber: "Der HERR hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (SCH1951 . Denn nicht David ist in den Himmel hinaufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (ELB1871 . Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: "Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,) (NEUE . Denn David ist nicht in den Himmel aufgestiegen. Er hat ja selbst gesagt: 'Der Herr sprach zu meinem Herrn: 'Setz dich an meine rechte Seite,) \\ Apostelgeschichte 2 ^{35} (MNG . bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße!‹) (LUTH1545 . bis daß ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.) (LUTH1912 . bis daß ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.") (SCH1951 . bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße.«) (ELB1871 . bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße".) (NEUE . bis ich dir deine Feinde zur Fußbank gemacht habe.') \\ Apostelgeschichte 2 ^{36} (MNG . So möge denn das ganze Haus Israel mit Sicherheit erkennen, daß Gott ihn zum Herrn und zum Christus (= zum Messias) gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!«) (LUTH1545 . So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß GOtt diesen JEsum, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HErrn und Christus gemacht hat.) (LUTH1912 . So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HERRN und Christus gemacht hat.) (SCH1951 . So erkenne nun das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.) (ELB1871 . Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.) (NEUE . Ganz Israel soll nun mit Sicherheit wissen: Diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, den hat Gott zum Herrn und zum Messias gemacht.") \\ Apostelgeschichte 2 ^{37} (MNG . Als sie das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie wandten sich an Petrus und die anderen Apostel mit der Frage: »Was sollen wir tun, werte Brüder?«) (LUTH1545 . Da sie aber das höreten, ging‘s ihnen durchs Herz, und sprachen zu Petrus und zu den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?) (LUTH1912 . Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun?) (SCH1951 . Als sie aber das hörten, ging es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?) (ELB1871 . Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln:) (NEUE . Von diesen Worten waren die Zuhörer bis ins Innerste getroffen. "Liebe Brüder, was sollen wir jetzt tun?", fragten sie Petrus und die anderen Apostel.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{38} (MNG . Da antwortete ihnen Petrus: »Tut Buße (vgl. Mt 3,2) und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.) (LUTH1545 . Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen JEsu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.) (LUTH1912 . Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.) (SCH1951 . Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.) (ELB1871 . Was sollen wir tun, Brüder? Petrus aber [sprach] zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch werde getauft auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.) (NEUE . "Kehrt um", erwiderte Petrus, "und lasst euch im Namen von Jesus, dem Messias, auf die Sündenvergebung hin taufen! Dann werdet ihr den Heiligen Geist geschenkt bekommen.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{39} (MNG . Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die noch fern stehen, soviele ihrer der Herr, unser Gott, berufen wird.«) (LUTH1545 . Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche GOtt, unser HErr, herzurufen wird.) (LUTH1912 . Denn euer und eurer Kinder ist diese Verheißung und aller, die ferne sind, welche Gott, unser HERR, herzurufen wird.) (SCH1951 . Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, soviele der Herr unser Gott herrufen wird.) (ELB1871 . Denn euch ist die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.) (NEUE . Denn diese Zusage gilt euch und euren Kindern und allen, die jetzt noch weit weg sind. Sie gilt allen, die der Herr, unser Gott, noch hinzurufen wird.") \\ Apostelgeschichte 2 ^{40} (MNG . Auch noch mit vielen anderen Worten redete er ihnen eindringlich zu und ermahnte sie: »Laßt euch aus diesem verkehrten Geschlecht erretten!«) (LUTH1545 . Auch mit viel andern Worten bezeugete er und ermahnete und sprach: Lasset euch helfen von diesen unartigen Leuten!) (LUTH1912 . Auch mit vielen anderen Worten bezeugte und ermahnte er: Lasset euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht!) (SCH1951 . Und noch mit vielen andern Worten beschwor und ermahnte er sie und sprach: Lasset euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!) (ELB1871 . Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Laßt euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!) (NEUE . Er redete ihnen lange eindringlich zu und ermahnte sie: "Lasst euch aus dieser schuldbeladenen Generation herausretten!") \\ Apostelgeschichte 2 ^{41} (MNG . Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und so kamen an jenem Tage etwa dreitausend Seelen (zu der Gemeinde) hinzu.) (LUTH1545 . Die nun sein Wort gerne annahmen, ließen sich taufen, und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.) (LUTH1912 . Die nun sein Wort gern annahmen, ließen sich taufen; und wurden hinzugetan an dem Tage bei dreitausend Seelen.) (SCH1951 . Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tage etwa dreitausend Seelen hinzugetan.) (ELB1871 . Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tage hinzugetan bei dreitausend Seelen.) (NEUE . Alle nun, die seine Botschaft bereitwillig annahmen, wurden getauft. Etwa 3000 Personen kamen an jenem Tag dazu.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{42} (MNG . Sie hielten aber beharrlich fest an der Lehre der Apostel und an der (brüderlichen) Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den (gemeinsamen) Gebeten.) (LUTH1545 . Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.) (LUTH1912 . Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.) (SCH1951 . Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.) (ELB1871 . Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.) (NEUE . Sie hielten beharrlich an der Lehre der Apostel fest, an der geschwisterlichen Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den gemeinsamen Gebeten.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{43} (MNG . Und über jedermann (im Volk) kam Furcht, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.) (LUTH1545 . Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.) (LUTH1912 . Es kam auch alle Seelen Furcht an, und geschahen viel Wunder und Zeichen durch die Apostel.) (SCH1951 . Es kam aber eine Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.) (ELB1871 . Es kam aber jede Seele Furcht an, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.) (NEUE . Jeden Einzelnen ergriff eine tiefe Ehrfurcht vor Gott, und durch die Apostel geschahen viele Wunder und außergewöhnliche Zeichen.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{44} (MNG . Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen (oder: hielten fest zusammen) und hatten alles gemeinsam;) (LUTH1545 . Alle aber, die gläubig waren worden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.) (LUTH1912 . Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.) (SCH1951 . Alle Gläubigen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam;) (ELB1871 . Alle aber, welche glaubten, waren beisammen und hatten alles gemein;) (NEUE . Alle Gläubiggewordenen aber bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{45} (MNG . sie verkauften ihre Besitztümer und ihre Habe und verteilten (den Erlös) unter alle nach Maßgabe der Bedürftigkeit eines jeden;) (LUTH1545 . Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nachdem jedermann not war.) (LUTH1912 . Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war.) (SCH1951 . die Güter und Habe verkauften sie und verteilten sie unter alle, je nachdem einer es bedurfte.) (ELB1871 . und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, jenachdem einer irgend Bedürfnis hatte.) (NEUE . Wer ein Grundstück oder anderen Besitz hatte, verkaufte es und verteilte den Erlös an die Bedürftigen.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{46} (MNG . und indem sie am täglichen Besuch des Tempels mit Einmütigkeit festhielten und das Brot in den einzelnen Häusern brachen, genossen sie ihre (tägliche) Nahrung mit Frohlocken und in Herzenseinfalt,) (LUTH1545 . Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,) (LUTH1912 . Und sie waren täglich und stets beieinander einmütig im Tempel und brachen das Brot hin und her in Häusern,) (SCH1951 . Und täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens,) (ELB1871 . Und indem sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen, nahmen sie Speise mit Frohlocken und Einfalt des Herzens,) (NEUE . Tag für Tag kamen sie einmütig im Tempel zusammen, und in ihren Häusern brachen sie das Brot und trafen sich mit jubelnder Freude und redlichem Herzen zu gemeinsamen Mahlzeiten.) \\ Apostelgeschichte 2 ^{47} (MNG . priesen Gott und standen mit dem ganzen Volk in gutem Einvernehmen. Der Herr aber fügte täglich solche, die gerettet wurden (oder: gerettet werden sollten), zu festem Anschluß hinzu.) (LUTH1545 . nahmen die Speise und lobeten GOtt mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade bei dem ganzen Volk. Der HErr aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.) (LUTH1912 . nahmen die Speise und lobten Gott mit Freuden und einfältigem Herzen und hatten Gnade beim ganzen Volk. Der HERR aber tat hinzu täglich, die da selig wurden, zu der Gemeinde.) (SCH1951 . lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu.) (ELB1871 . lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volke. Der Herr aber tat täglich [zu der Versammlung] hinzu, die gerettet werden sollten.) (NEUE . Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Täglich fügte der Herr solche, die gerettet wurden, ihrer Gemeinschaft hinzu.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{1} (MNG . Petrus und Johannes aber gingen (eines Tages) zusammen um die neunte Stunde, die Gebetsstunde, in den Tempel hinauf.) (LUTH1545 . Petrus aber und Johannes gingen miteinander hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, da man pflegte zu beten.) (LUTH1912 . Petrus aber und Johannes gingen miteinander hinauf in den Tempel um die neunte Stunde, da man pflegt zu beten.) (SCH1951 . Petrus aber und Johannes gingen in den Tempel hinauf um die neunte Stunde, da man zu beten pflegte.) (ELB1871 . Petrus aber und Johannes gingen zusammen hinauf in den Tempel um die Stunde des Gebets, die neunte.) (NEUE . Eines Tages stiegen Petrus und Johannes zum Tempel hinauf. Es war gegen drei Uhr, zur Stunde des Nachmittagsgebets.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{2} (MNG . Da wurde (gerade) ein Mann herbeigetragen, der von seiner Geburt an lahm war und den man täglich an das sogenannte Schöne Tor des Tempels hinsetzte, damit er sich dort Almosen von den Besuchern des Tempels erbitte.) (LUTH1545 . Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen. Und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißet die schöne, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.) (LUTH1912 . Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen; und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißt "die schöne", daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.) (SCH1951 . Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels, welche man »die Schöne« nennt, hinsetzte, damit er von denen, die in den Tempel hineingingen, ein Almosen erbitte.) (ELB1871 . Und ein gewisser Mann, der von seiner Mutter Leibe an lahm war, wurde getragen, welchen sie täglich an die Pforte des Tempels setzten, die man die schöne nennt, um Almosen zu erbitten von denen, die in den Tempel gingen.) (NEUE . Da wurde gerade ein Mann herbeigetragen, der von Mutterleib an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an die sogenannte "Schöne Pforte", damit er von den Leuten, die in den Tempel gingen, Almosen erbitten konnte.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{3} (MNG . Als dieser nun Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen.) (LUTH1545 . Da er nun sah Petrus und Johannes, daß sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen.) (LUTH1912 . Da er nun sah Petrus und Johannes, daß sie wollten zum Tempel hineingehen, bat er um ein Almosen.) (SCH1951 . Als dieser Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen.) (ELB1871 . Als dieser Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel eintreten wollten, bat er, daß er ein Almosen empfinge.) (NEUE . Als er Petrus und Johannes ins Tempeltor eintreten sah, bat er sie gleich um eine Gabe.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{4} (MNG . Da sah Petrus samt Johannes ihn scharf an und sagte: »Sieh uns an!«) (LUTH1545 . Petrus aber sah ihn an mit Johannes und sprach: Siehe uns an!) (LUTH1912 . Petrus aber sah ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an!) (SCH1951 . Petrus aber samt Johannes blickte ihn an und sprach: Sieh uns an!) (ELB1871 . Petrus aber blickte unverwandt mit Johannes auf ihn hin und sprach: Sieh uns an!) (NEUE . Die beiden blickten ihn scharf an, und Petrus sagte: "Sieh uns an!") \\ Apostelgeschichte 3 ^{5} (MNG . Jener blickte sie nun aufmerksam an in der Erwartung, eine Gabe von ihnen zu erhalten.) (LUTH1545 . Und er sah sie an, wartete, daß er etwas von ihnen empfinge.) (LUTH1912 . Und er sah sie an, wartete, daß er etwas von ihnen empfinge.) (SCH1951 . Er aber achtete auf sie in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.) (ELB1871 . Er aber gab acht auf sie, in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen.) (NEUE . Der tat es in der Erwartung, etwas von ihnen zu bekommen.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{6} (MNG . Petrus aber sagte: »Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth: Gehe umher!«) (LUTH1545 . Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: im Namen JEsu Christi von Nazareth stehe auf und wandele!) (LUTH1912 . Petrus aber sprach: Gold und Silber habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth stehe auf und wandle!) (SCH1951 . Da sprach Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth, stehe auf und wandle!) (ELB1871 . Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: In dem Namen Jesu Christi, des Nazaräers, [stehe auf und] wandle!) (NEUE . Doch Petrus sagte: "Silber und Gold habe ich nicht. Aber was ich habe, werde ich dir geben: Im Namen von Jesus aus Nazaret, dem Messias: Steh auf und geh!") \\ Apostelgeschichte 3 ^{7} (MNG . Dann faßte er ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden seine Füße und Knöchel augenblicklich fest;) (LUTH1545 . Und griff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Alsobald stunden seine Schenkel und Knöchel fest;) (LUTH1912 . Und griff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Alsobald standen seine Schenkel und Knöchel fest;) (SCH1951 . Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. Und alsbald wurden seine Füße und seine Knöchel fest,) (ELB1871 . Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; alsbald aber wurden seine Füße und seine Knöchel stark.) (NEUE . Dabei fasste er seine rechte Hand und half ihm auf. Sofort wurden die Füße und Gelenke des Mannes kräftig.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{8} (MNG . er sprang auf, konnte stehen, ging umher und trat mit ihnen in den Tempel ein, indem er umherging und sprang und Gott pries.) (LUTH1545 . sprang auf, konnte gehen und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, wandelte und sprang und lobete GOtt.) (LUTH1912 . sprang auf, konnte gehen und stehen und ging mit ihnen in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott.) (SCH1951 . und er sprang auf und konnte stehen, ging umher und trat mit ihnen in den Tempel, wandelte und sprang und lobte Gott.) (ELB1871 . Und aufspringend stand er und wandelte; und ging mit ihnen in den Tempel, wandelnd und springend und Gott lobend.) (NEUE . Er sprang auf und konnte tatsächlich stehen und gehen. Mit Petrus und Johannes ging er in den Tempelhof, lief herum, sprang in die Luft und lobte Gott.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{9} (MNG . So sahen ihn denn alle Leute, wie er umherging und Gott pries;) (LUTH1545 . Und es sah ihn alles Volk wandeln und GOtt loben.) (LUTH1912 . Und es sah ihn alles Volk wandeln und Gott loben.) (SCH1951 . Und alles Volk sah, wie er umherging und Gott lobte.) (ELB1871 . Und das ganze Volk sah ihn wandeln und Gott loben;) (NEUE . Die ganze Menschenmenge dort sah ihn herumlaufen und Gott loben.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{10} (MNG . sie erkannten in ihm auch den Mann, der sonst, um Almosen zu erbitten, am Schönen Tore des Tempels gesessen hatte, und wurden voller Staunen und Verwunderung wegen der Heilung, die an ihm vorgegangen war.) (LUTH1545 . Sie kannten ihn auch, daß er‘s war, der um das Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über dem, was ihm widerfahren war.) (LUTH1912 . Sie kannten ihn auch, daß er's war, der um Almosen gesessen hatte vor der schönen Tür des Tempels; und sie wurden voll Wunderns und Entsetzens über das, was ihm widerfahren war.) (SCH1951 . Und sie erkannten, daß er der war, der um des Almosens willen an der »schönen« Pforte des Tempels gesessen hatte; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über dem, was ihm widerfahren war.) (ELB1871 . und sie erkannten ihn, daß er der war, welcher um das Almosen an der schönen Pforte des Tempels gesessen; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was sich mit ihm ereignet hatte.) (NEUE . Als die Leute in ihm den Bettler erkannten, der sonst immer an der "Schönen Pforte" gesessen hatte, waren sie fassungslos vor Staunen und wunderten sich über das, was mit ihm geschehen war.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{11} (MNG . Da er sich aber fest zu Petrus und Johannes hielt, strömte das gesamte Volk zu ihnen bei der sogenannten Halle Salomos zusammen, außer sich vor Staunen.) (LUTH1545 . Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißet Salomos, und wunderten sich.) (LUTH1912 . Als aber dieser Lahme, der nun gesund war, sich zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk zu ihnen in die Halle, die da heißt Salomos, und wunderten sich.) (SCH1951 . Da er sich aber zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk voll Erstaunen bei ihnen zusammen in der sogenannten Halle Salomos.) (ELB1871 . Während er aber den Petrus und Johannes festhielt, lief das ganze Volk voll Erstaunen zu ihnen zusammen in der Säulenhalle, die Salomonshalle genannt wird.) (NEUE . Der Geheilte wich Petrus und Johannes nicht mehr von der Seite, und das ganze Volk strömte zu ihnen hin in die sogenannte Säulenhalle Salomos.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{12} (MNG . Als Petrus das sah, richtete er folgende Ansprache an das Volk: »Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch über diesen Mann, oder was seht ihr uns so erstaunt an, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß er umhergehen kann?) (LUTH1545 . Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?) (LUTH1912 . Als Petrus das sah, antwortete er dem Volk: Ihr Männer von Israel, was wundert ihr euch darüber, oder was sehet ihr auf uns, als hätten wir diesen wandeln gemacht durch unsere eigene Kraft oder Verdienst?) (SCH1951 . Als Petrus das sah, antwortete er dem Volke: Ihr israelitischen Männer, was verwundert ihr euch darüber, oder was blickt ihr auf uns, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß dieser wandelt?) (ELB1871 . Als aber Petrus es sah, antwortete er dem Volke: Männer von Israel, was verwundert ihr euch hierüber, oder was sehet ihr unverwandt auf uns, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit ihn wandeln gemacht?) (NEUE . Als Petrus die vielen Menschen sah, sprach er zu ihnen: "Ihr Männer Israels, warum seid ihr so überrascht? Was seht ihr uns so erstaunt an? Denkt ihr vielleicht, wir hätten es mit unserer Kraft oder unserer Frömmigkeit zustande gebracht, dass er hier gehen kann?) \\ Apostelgeschichte 3 ^{13} (MNG . Nein, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr (den Heiden) ausgeliefert und vor Pilatus verleugnet habt, als dieser seine Freigebung beschlossen hatte;) (LUTH1545 . Der GOtt Abrahams und Isaaks und Jakobs, der GOtt unserer Väter, hat sein Kind JEsum verkläret, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da derselbe urteilete, ihn loszulassen.) (LUTH1912 . Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verklärt, welchen ihr überantwortet und verleugnet habt vor Pilatus, da der urteilte, ihn loszulassen.) (SCH1951 . Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unsrer Väter, hat seinen Sohn Jesus verherrlicht, den ihr überliefert und vor Pilatus verleugnet habt, als dieser ihn freisprechen wollte.) (ELB1871 . Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr überliefert und angesichts des Pilatus verleugnet habt, als dieser geurteilt hatte, ihn loszugeben.) (NEUE . Nein, es war der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der auf diese Weise seinen Beauftragten, Jesus, verherrlicht hat. Diesen Jesus habt ihr an Pilatus ausgeliefert. Ihr habt ihn preisgegeben, obwohl Pilatus schon entschieden hatte, ihn freizulassen.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{14} (MNG . da habt ihr den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Begnadigung eines Mörders verlangt,) (LUTH1545 . Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, daß man euch den Mörder schenkte;) (LUTH1912 . Ihr aber verleugnetet den Heiligen und Gerechten und batet, daß man euch den Mörder schenkte;) (SCH1951 . Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, daß euch ein Mörder geschenkt werde,) (ELB1871 . Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und gebeten, daß euch ein Mann, der ein Mörder war, geschenkt würde;) (NEUE . Von dem Heiligen und Gerechten habt ihr nichts wissen wollen und stattdessen die Freigabe eines Mörders verlangt.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{15} (MNG . dagegen den Fürsten des Lebens (oder: den Führer zum Leben) hinrichten lassen. Diesen hat Gott von den Toten auferweckt: dafür sind wir Zeugen!) (LUTH1545 . aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat GOtt auferwecket von den Toten; des sind wir Zeugen.) (LUTH1912 . aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; des sind wir Zeugen.) (SCH1951 . den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet; den hat Gott von den Toten auferweckt, dafür sind wir Zeugen.) (ELB1871 . den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat, wovon wir Zeugen sind.) (NEUE . Den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet. Das ist der, den Gott aus den Toten erweckt hat. Wir sind Zeugen davon.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{16} (MNG . Und auf Grund des (= unsers) Glaubens an seinen Namen hat sein Name diesem Manne hier, den ihr seht und kennt, jetzt Kraft verliehen, und der durch Jesus (in uns) gewirkte Glaube hat ihm vor euer aller Augen diese seine gesunden Glieder geschenkt.) (LUTH1545 . Und durch den Glauben an seinen Namen hat er an diesem, den ihr sehet und kennet, bestätiget seinen Namen; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen.) (LUTH1912 . Und durch den Glauben an seinen Namen hat diesen, den ihr sehet und kennet, sein Name stark gemacht; und der Glaube durch ihn hat diesem gegeben diese Gesundheit vor euren Augen.) (SCH1951 . Und auf den Glauben an seinen Namen hin hat sein Name diesen Mann hier, den ihr sehet und kennet, gestärkt, und der durch ihn gewirkte Glaube hat ihm diese volle Gesundheit gegeben vor euch allen.) (ELB1871 . Und durch Glauben an seinen Namen hat sein Name diesen, den ihr sehet und kennet, stark gemacht; und der Glaube, der durch ihn ist, hat ihm diese vollkommene Gesundheit gegeben vor euch allen.) (NEUE . Und dieser Mann hier, den ihr ja kennt und vor euch seht, ist durch den Glauben an den Namen von Jesus wieder zu Kraft gekommen. Der Glaube, den Jesus ihm geschenkt hat, hat ihn gesund gemacht, wie ihr alle sehen könnt.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{17} (MNG . Und nun, ihr Brüder: ich weiß, daß ihr aus Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Oberen;) (LUTH1545 . Nun, liebe Brüder, ich weiß, daß ihr‘s durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.) (LUTH1912 . Nun, liebe Brüder, ich weiß, daß ihr's durch Unwissenheit getan habt wie auch eure Obersten.) (SCH1951 . Und nun, ihr Brüder, ich weiß, daß ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten;) (ELB1871 . Und jetzt, Brüder, ich weiß, daß ihr in Unwissenheit gehandelt habt, gleichwie auch eure Obersten.) (NEUE . Ich weiß, liebe Brüder, dass ihr so wie eure Obersten nicht wirklich wusstet, was ihr getan habt.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{18} (MNG . Gott aber hat auf diese Weise das in Erfüllung gehen lassen, was er schon vorher durch den Mund aller Propheten verkündigt hat, daß nämlich sein Gesalbter (= Christus, oder: der Messias) leiden werde.) (LUTH1545 . GOtt aber, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündiget hat, wie Christus leiden sollte, hat‘s also erfüllet.) (LUTH1912 . Gott aber, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigt hat, wie Christus leiden sollte, hat's also erfüllet.) (SCH1951 . Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, daß nämlich Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.) (ELB1871 . Gott aber hat also erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten zuvor verkündigt hat, daß sein Christus leiden sollte.) (NEUE . Aber Gott hat das, was er durch alle seine Propheten schon lange angekündigt hatte, auf diese Weise in Erfüllung gehen lassen: Sein Messias sollte leiden!) \\ Apostelgeschichte 3 ^{19} (MNG . So tut denn Buße (vgl. Mt 3,2) und bekehrt euch, damit eure Sünden vergeben werden,) (LUTH1545 . So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden vertilget werden,) (LUTH1912 . So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden;) (SCH1951 . So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden,) (ELB1871 . So tut nun Buße und bekehret euch, daß eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn,) (NEUE . So ändert nun eure Einstellung und kehrt zu ihm um, damit der Herr eure Schuld auslöscht und die Zeit der Erholung anbrechen lässt;) \\ Apostelgeschichte 3 ^{20} (MNG . auf daß Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den für euch zum Gesalbten (= Messias) bestimmten Jesus senden kann.) (LUTH1545 . auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HErrn, wenn, er senden wird den, der euch jetzt zuvor geprediget wird, JEsus Christus,) (LUTH1912 . auf daß da komme die Zeit der Erquickung von dem Angesichte des HERRN, wenn er senden wird den, der euch jetzt zuvor gepredigt wird, Jesus Christus,) (SCH1951 . damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen und er den euch vorherbestimmten Christus Jesus sende,) (ELB1871 . und er den euch zuvorverordneten Jesus Christus sende,) (NEUE . und damit er euch den Messias sende, den er für euch bestimmt hat, nämlich Jesus.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{21} (MNG . Diesen muß allerdings der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, was Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von der Urzeit her verkündet hat.) (LUTH1545 . welcher muß den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was GOtt geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an.) (LUTH1912 . welcher muß den Himmel einnehmen bis auf die Zeit, da herwiedergebracht werde alles, was Gott geredet hat durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von der Welt an.) (SCH1951 . welchen der Himmel aufnehmen muß bis auf die Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat.) (ELB1871 . welchen freilich der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von welchen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.) (NEUE . Freilich musste er zunächst in den Himmel zurückkehren, bis wirklich alles wiederhergestellt ist, was Gott schon lange durch seine heiligen Propheten angekündigt hat.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{22} (MNG . Mose hat ja gesagt (5.Mose 18,15-19): ›Einen Propheten wie mich wird der Herr, unser Gott, euch aus euren Brüdern erstehen lassen: auf den sollt ihr in allem hören, was er zu euch reden wird;) (LUTH1545 . Denn Mose hat gesagt zu den Vätern: Einen Propheten wird euch der HErr, euer GOtt, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich, den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird.) (LUTH1912 . Denn Moses hat gesagt zu den Vätern: "Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleich wie mich; den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird.) (SCH1951 . Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wird euch der Herr euer Gott erwecken aus euren Brüdern, gleichwie mich; auf den sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird.) (ELB1871 . Moses hat schon gesagt: "Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; auf ihn sollt ihr hören in allem, was irgend er zu euch reden wird.) (NEUE . Schon Mose hat gesagt: 'Einen Propheten wie mich wird der Herr, euer Gott, aus eurem Volk für euch berufen. Auf ihn sollt ihr hören und alles tun, was er euch sagt.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{23} (MNG . und jede Seele, die auf diesen Propheten nicht hört, soll aus dem Volke ausgerottet werden!‹) (LUTH1545 . Und es wird geschehen, welche Seele denselbigen Propheten nicht hören wird, die soll vertilget werden aus dem Volk.) (LUTH1912 . Und es wird geschehen, welche Seele denselben Propheten nicht hören wird, die soll vertilgt werden aus dem Volk.") (SCH1951 . Und es wird geschehen: jede Seele, welche nicht auf diesen Propheten hören wird, soll aus dem Volk vertilgt werden.«) (ELB1871 . Es wird aber geschehen, jede Seele, die irgend auf jenen Propheten nicht hören wird, soll aus dem Volke ausgerottet werden".) (NEUE . Wer nicht auf diesen Propheten hört, soll völlig aus dem Volk Gottes ausgelöscht werden.') \\ Apostelgeschichte 3 ^{24} (MNG . Aber auch alle anderen Propheten, soviele ihrer von Samuel an und in den folgenden Zeiten aufgetreten sind, haben diese Tage angekündigt.) (LUTH1545 . Und alle Propheten von Samuel an und hernach, wieviel ihrer geredet haben, die haben von diesen Tagen verkündiget.) (LUTH1912 . Und alle Propheten von Samuel an und hernach, wieviel ihrer geredet haben, die haben von diesen Tagen verkündigt.) (SCH1951 . Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, soviele ihrer geredet haben, die haben auch diese Tage angekündigt.) (ELB1871 . Aber auch alle Propheten, von Samuel an und der Reihe nach, so viele ihrer geredet haben, haben auch diese Tage verkündigt.) (NEUE . Ebenso haben alle anderen Propheten seit Samuel angekündigt, was in diesen Tagen in Erfüllung geht.) \\ Apostelgeschichte 3 ^{25} (MNG . Ihr seid die Söhne der Propheten und gehört dem Bunde an, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er dem Abraham die Verheißung gab (1.Mose 22,18): ›In deiner Nachkommenschaft (oder: durch einen von deinen Nachkommen) sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.‹) (LUTH1545 . Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen GOtt gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.) (LUTH1912 . Ihr seid der Propheten und des Bundes Kinder, welchen Gott gemacht hat mit euren Vätern, da er sprach zu Abraham: "Durch deinen Samen sollen gesegnet werden alle Völker auf Erden.") (SCH1951 . Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unsern Vätern schloß, indem er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.«) (ELB1871 . Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott unseren Vätern verordnet hat, indem er zu Abraham sprach: "Und in deinem Samen werden gesegnet werden alle Geschlechter der Erde".) (NEUE . Ihr seid die Nachkommen der Propheten und gehört auch zu dem Bund, den Gott mit euren Vorfahren geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: 'Durch einen von deinen Nachkommen werden alle Völker und Stämme der Erde gesegnet werden.') \\ Apostelgeschichte 3 ^{26} (MNG . Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht erstehen lassen und ihn gesandt, um euch dadurch (oder: unter der Bedingung) zu segnen, daß ein jeder unter euch sich von seinen Bosheiten bekehrt.«) (LUTH1545 . Euch zuvörderst hat GOtt auferwecket sein Kind JEsum und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.) (LUTH1912 . Euch zuvörderst hat Gott auferweckt seinen Knecht Jesus und hat ihn zu euch gesandt, euch zu segnen, daß ein jeglicher sich bekehre von seiner Bosheit.) (SCH1951 . Euch zuerst hat Gott, indem er seinen Sohn Jesus auferweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, durch Bekehrung eines jeden unter euch von seiner Bosheit.) (ELB1871 . Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht erweckte, ihn gesandt, euch zu segnen, indem er einen jeden von euren Bosheiten abwendet.) (NEUE . Als Gott nun seinen Diener berief, hat er ihn zuerst zu euch gesandt. Euch wollte er segnen, indem er jeden von seinen bösen Taten abbringt.") \\ Apostelgeschichte 4 ^{1} (MNG . Während sie noch zum Volk redeten, traten die Priester sowie der Tempelhauptmann und die Sadduzäer an sie heran;) (LUTH1545 . Als sie aber zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer) (LUTH1912 . Als sie aber zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer) (SCH1951 . Während sie aber zum Volk redeten, traten die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.) (ELB1871 . Während sie aber zu dem Volke redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadducäer auf sie zu,) (NEUE . Während Petrus und Johannes noch zu den Leuten redeten, kamen Priester mit dem Tempelhauptmann und einigen Sadduzäern zu ihnen heran.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{2} (MNG . diese waren nämlich unwillig darüber, daß sie dem Volk ihre Lehre vortrugen und die an Jesus vollführte Auferstehung von den Toten verkündeten.) (LUTH1545 . (die verdroß, daß sie das Volk lehreten und verkündigten an JEsu die Auferstehung von den Toten)) (LUTH1912 . (sie verdroß, daß sie das Volk lehrten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)) (SCH1951 . Die verdroß es, daß sie das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung von den Toten verkündigten.) (ELB1871 . welche es verdroß, daß sie das Volk lehrten und in Jesu die Auferstehung aus den Toten verkündigten.) (NEUE . Sie waren empört darüber, dass die Apostel das Volk belehrten und am Beispiel von Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündeten.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{3} (MNG . Sie nahmen sie also fest und setzten sie in Gewahrsam bis zum folgenden Morgen; es war nämlich bereits Abend.) (LUTH1545 . und legten die Hände an sie und setzten sie ein bis auf den Morgen; denn es war jetzt Abend.) (LUTH1912 . und legten die Hände an sie und setzten sie ein bis auf morgen; denn es war jetzt Abend.) (SCH1951 . Und sie legten Hand an sie und setzten sie ins Gefängnis bis zum folgenden Morgen, denn es war schon Abend.) (ELB1871 . Und sie legten die Hände an sie und setzten sie in Gewahrsam bis an den Morgen, denn es war schon Abend.) (NEUE . So nahmen sie beide fest und sperrten sie bis zum nächsten Morgen ins Gefängnis. Es war nämlich schon Abend geworden.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{4} (MNG . Viele aber von denen, welche die Ansprache (des Petrus) gehört hatten, waren zum Glauben gekommen, so daß die Zahl der (gläubigen) Männer sich (nunmehr) auf etwa fünftausend belief.) (LUTH1545 . Aber viele unter denen, die dem Wort zuhöreten, wurden gläubig; und ward die Zahl der Männer bei fünftausend.) (LUTH1912 . Aber viele unter denen, die dem Wort zuhörten, wurden gläubig; und ward die Zahl der Männer bei fünftausend.) (SCH1951 . Viele aber von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig. Und die Zahl der Männer stieg auf etwa fünftausend.) (ELB1871 . Viele aber von denen, welche das Wort gehört hatten, wurden gläubig; und es wurde die Zahl der Männer [bei] fünftausend.) (NEUE . Aber viele von den Zuhörern kamen zum Glauben und die Zahl der gläubigen Männer wuchs dadurch auf etwa fünftausend an.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{5} (MNG . Am andern Morgen aber versammelten sich ihre Oberen (d.h. die Mitglieder des Hohen Rates) sowie die Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem,) (LUTH1545 . Als es nun kam auf den Morgen, versammelten sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem:) (LUTH1912 . Als es nun kam auf den Morgen, versammelten sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten gen Jerusalem,) (SCH1951 . Es geschah aber am folgenden Morgen, daß sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten,) (ELB1871 . Es geschah aber des folgenden Tages, daß ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten sich in Jerusalem versammelten,) (NEUE . Am nächsten Morgen kam der Hohe Rat in Jerusalem zusammen. Dazu gehörten die führenden Beamten, die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer,) \\ Apostelgeschichte 4 ^{6} (MNG . auch der Hohepriester Hannas, ferner Kaiphas, Johannes, Alexander und alle, die zu einer hohenpriesterlichen Familie gehörten.) (LUTH1545 . Hannas, der Hohepriester, und Kaiphas und Johannes und Alexander, und wieviel ihrer waren vom Hohenpriestergeschlecht,) (LUTH1912 . Hannas, der Hohepriester, und Kaiphas und Johannes und Alexander und wie viel ihrer waren vom Hohenpriestergeschlecht;) (SCH1951 . auch Hannas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und alle, die aus hohepriesterlichem Geschlechte waren.) (ELB1871 . und Annas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander, und so viele vom hohenpriesterlichen Geschlecht waren.) (NEUE . und außerdem der Hohe Priester Hannas, sowie Kajafas, Johannes und Alexander und die anderen Mitglieder der Hohe Priesterlichen Familien.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{7} (MNG . Dann ließ man sie vorführen und fragte sie: »Durch was für eine Kraft oder durch welchen Namen habt ihr dies (Zeichen) vollführt?«) (LUTH1545 . und stelleten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Gewalt oder in welchem Namen habt ihr das getan?) (LUTH1912 . und stellten sie vor sich und fragten sie: Aus welcher Gewalt oder in welchem Namen habt ihr das getan?) (SCH1951 . Und sie stellten sie in ihre Mitte und fragten sie: Aus welcher Macht oder in welchem Namen habt ihr das getan?) (ELB1871 . Und nachdem sie sie in die Mitte gestellt hatten, fragten sie: In welcher Kraft oder in welchem Namen habt ihr dies getan?) (NEUE . Sie ließen Petrus und Johannes vorführen und fragten sie: "Mit was für einer Kraft habt ihr diesen Mann geheilt? In wessen Namen habt ihr das getan?") \\ Apostelgeschichte 4 ^{8} (MNG . Da wurde Petrus mit heiligem Geist erfüllt und sagte zu ihnen: »Ihr Oberen des Volkes und ihr Ältesten!) (LUTH1545 . Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volks und ihr Ältesten von Israel,) (LUTH1912 . Petrus, voll des Heiligen Geistes, sprach zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,) (SCH1951 . Da sprach Petrus, vom heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel,) (ELB1871 . Da sprach Petrus, erfüllt mit Heiligem Geiste, zu ihnen: Oberste des Volkes und Älteste [von Israel]!) (NEUE . Vom Heiligen Geist erfüllt erwiderte Petrus: "Führer des Volkes, verehrte Ratsälteste!) \\ Apostelgeschichte 4 ^{9} (MNG . Wenn wir uns heute wegen der einem kranken Menschen erwiesenen Wohltat zu verantworten haben (und gefragt werden), durch wen dieser Mann hier gesund geworden sei,) (LUTH1545 . so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch welche er ist gesund worden,) (LUTH1912 . so wir heute werden gerichtet über dieser Wohltat an dem kranken Menschen, durch welche er ist geheilt worden,) (SCH1951 . wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört und gefragt werden, durch wen ihm geholfen worden sei,) (ELB1871 . Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen verhört und gefragt werden, wodurch dieser geheilt worden ist,) (NEUE . Wir werden heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört. Wir werden gefragt, wodurch dieser Mann gesund wurde.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{10} (MNG . so soll euch allen und dem Volk Israel kundgetan sein: In der Kraft des Namens Jesu Christi von Nazareth, den ihr gekreuzigt habt, den Gott aber von den Toten auferweckt hat – ja, durch dessen Namen steht der Mann hier gesund vor euch!) (LUTH1545 . so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen JEsu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuziget habt, den GOtt von den Toten auferwecket hat, stehet dieser allhie vor euch gesund.) (LUTH1912 . so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund.) (SCH1951 . so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund, daß durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt, den Gott von den Toten auferweckt hat, daß durch ihn dieser gesund vor euch steht.) (ELB1871 . so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund, daß in dem Namen Jesu Christi, des Nazaräers, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, daß durch ihn dieser gesund vor euch steht.) (NEUE . Nun, ihr sollt es wissen und das ganze Volk Israel auch: Es geschah im Namen von Jesus, dem Messias aus Nazaret, im Namen dessen, den ihr gekreuzigt habt, den Gott aber wieder aus den Toten auferstehen ließ. In der Kraft seines Namens steht dieser Mann hier gesund vor euch.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{11} (MNG . Dieser (Jesus) ist der von euch Bauleuten verworfene Stein, der zum Eckstein geworden ist (Ps 118,22);) (LUTH1545 . Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein worden) (LUTH1912 . Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.) (SCH1951 . Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verschmäht wurde, der zum Eckstein geworden ist.) (ELB1871 . Dieser ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, für nichts geachtet, der zum Eckstein geworden ist.) (NEUE . Ja, das ist der Stein, der von euch Bauleuten als unbrauchbar verworfen wurde, der nun zum Eckstein geworden ist.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{12} (MNG . und in keinem andern ist die Rettung (oder: das Heil) zu finden; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem (oder: durch den) wir gerettet werden sollen.«) (LUTH1545 . Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden.) (LUTH1912 . Und ist in keinem andern Heil, ist auch kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, darin wir sollen selig werden.) (SCH1951 . Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!) (ELB1871 . Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.) (NEUE . In keinem anderen ist das Heil zu finden, denn in der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir Menschen gerettet werden können.") \\ Apostelgeschichte 4 ^{13} (MNG . Als sie nun die freudige Zuversicht des Petrus und Johannes sahen und in Erfahrung gebracht (oder: gemerkt) hatten, daß es Menschen ohne Schulung und ohne gelehrte Bildung waren, verwunderten sie sich; sie erkannten auch wohl, daß sie Begleiter (= Jünger) Jesu gewesen waren,) (LUTH1545 . Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, und kannten sie auch wohl, daß sie mit JEsu gewesen waren.) (LUTH1912 . Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß es ungelehrte Leute und Laien waren, kannten sie auch wohl, daß sie mit Jesu gewesen waren.) (SCH1951 . Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und erfuhren, daß sie ungelehrte Leute und Laien seien, verwunderten sie sich und erkannten sie, daß sie mit Jesus gewesen waren.) (ELB1871 . Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und inne wurden, daß es ungelehrte und ungebildete Leute seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, daß sie mit Jesu gewesen waren.) (NEUE . Es beeindruckte die Mitglieder des Hohen Rates, wie furchtlos Petrus und Johannes sich verteidigten, denn es waren offensichtlich einfache Leute, keine Gelehrten. Sie wussten auch, dass beide mit Jesus zusammen gewesen waren.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{14} (MNG . und weil sie den Mann, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, wußten sie nichts zu entgegnen.) (LUTH1545 . Sie sahen aber den Menschen, der gesund worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden.) (LUTH1912 . Sie sahen aber den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen und hatten nichts dawider zu reden.) (SCH1951 . Da sie aber den Menschen bei ihnen stehen sahen, der geheilt worden war, konnten sie nichts dagegen sagen.) (ELB1871 . Und da sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dawider zu sagen.) (NEUE . Weil sie aber den Geheilten neben ihnen stehen sahen, konnten sie nichts dagegen vorbringen.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{15} (MNG . Sie ließen sie also aus der Ratssitzung abtreten und berieten miteinander die Frage:) (LUTH1545 . Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Rat und handelten miteinander und sprachen:) (LUTH1912 . Da hießen sie sie hinausgehen aus dem Rat und handelten miteinander und sprachen:) (SCH1951 . Da hießen sie sie aus dem Hohen Rate abtreten und beratschlagten miteinander und sprachen:) (ELB1871 . Nachdem sie ihnen aber befohlen hatten, aus dem Synedrium zu gehen, überlegten sie miteinander und sagten:) (NEUE . So ließen sie beide aus dem Sitzungssaal führen, um miteinander zu beraten:) \\ Apostelgeschichte 4 ^{16} (MNG . »Was sollen wir mit diesen Menschen machen? Denn daß ein unverkennbares Wunderzeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Einwohnern Jerusalems bekannt geworden, und wir können es nicht bestreiten.) (LUTH1545 . Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das Zeichen, durch sie geschehen, ist kund, offenbar allen, die zu Jerusalem wohnen, und wir können‘s nicht leugnen.) (LUTH1912 . Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn das offenbare Zeichen, durch sie geschehen, ist allen kund, die zu Jerusalem wohnen, und wir können's nicht leugnen.) (SCH1951 . Was wollen wir diesen Menschen tun? Denn daß ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen.) (ELB1871 . Was sollen wir diesen Menschen tun? Denn daß wirklich ein kundbares Zeichen durch sie geschehen ist, ist allen offenbar, die zu Jerusalem wohnen, und wir können es nicht leugnen.) (NEUE . "Was sollen wir nur mit diesen Leuten machen? Alle Jerusalemer wissen, dass ein offensichtliches Wunder durch sie geschehen ist. Wir können das nicht leugnen.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{17} (MNG . Damit aber die Kunde davon sich nicht noch weiter unter dem Volk verbreitet, wollen wir ihnen ernstlich gebieten, in Zukunft zu keinem Menschen mehr unter Nennung dieses Namens zu reden.«) (LUTH1545 . Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedräuen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.) (LUTH1912 . Aber auf daß es nicht weiter einreiße unter das Volk, lasset uns ernstlich sie bedrohen, daß sie hinfort keinem Menschen von diesem Namen sagen.) (SCH1951 . Aber damit es sich nicht weiter unter dem Volk verbreite, wollen wir ihnen ernstlich drohen, damit sie hinfort mit keinem Menschen mehr von diesem Namen reden.) (ELB1871 . Aber auf daß es nicht weiter unter dem Volke ausgebreitet werde, laßt uns sie ernstlich bedrohen, daß sie nicht mehr in diesem Namen zu irgend einem Menschen reden.) (NEUE . Damit sich die Sache aber nicht noch weiter im Volk ausbreitet, müssen wir ihnen strengstens verbieten, in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu reden.") \\ Apostelgeschichte 4 ^{18} (MNG . Sie ließen sie dann wieder hereinrufen und geboten ihnen, überhaupt nichts mehr unter Nennung des Namens Jesu verlauten zu lassen und zu lehren.) (LUTH1545 . Und riefen sie und geboten ihnen, daß sie sich allerdinge nicht hören ließen noch lehreten in dem Namen JEsu.) (LUTH1912 . Und sie riefen sie und geboten ihnen, daß sie sich allerdinge nicht hören ließen noch lehrten in dem Namen Jesu.) (SCH1951 . Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, durchaus nicht mehr in dem Namen Jesu zu reden noch zu lehren.) (ELB1871 . Und als sie sie gerufen hatten, geboten sie [ihnen], durchaus nicht in dem Namen Jesu zu reden noch zu lehren.) (NEUE . Als sie die Apostel wieder hereingerufen hatten, untersagten sie ihnen, diesen Namen jemals wieder zu erwähnen oder gar im Namen von Jesus zu lehren.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{19} (MNG . Doch Petrus und Johannes antworteten ihnen mit den Worten: »Urteilt selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott!) (LUTH1545 . Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob‘s vor GOtt recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn GOtt.) (LUTH1912 . Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Richtet ihr selbst, ob es vor Gott recht sei, daß wir euch mehr gehorchen denn Gott.) (SCH1951 . Petrus aber und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott;) (ELB1871 . Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören, als auf Gott, urteilet ihr;) (NEUE . Doch Petrus und Johannes erwiderten: "Entscheidet selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als ihm.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{20} (MNG . Wir unserseits können es ja unmöglich unterlassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!«) (LUTH1545 . Wir können‘s ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehöret haben.) (LUTH1912 . Wir können's ja nicht lassen, daß wir nicht reden sollten, was wir gesehen und gehört haben.) (SCH1951 . denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.) (ELB1871 . denn es ist uns unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden.) (NEUE . Was wir gesehen und gehört haben, können wir unmöglich verschweigen.") \\ Apostelgeschichte 4 ^{21} (MNG . Jene fügten noch weitere Drohungen hinzu, ließen sie dann aber frei, weil sie keine Möglichkeit fanden, sie zu bestrafen, (auch) mit Rücksicht auf das Volk, weil alle Gott wegen des Geschehenen (d.h. der vorliegenden Heilung) priesen;) (LUTH1545 . Aber sie dräueten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volks willen; denn sie lobeten alle GOtt über dem, was geschehen war.) (LUTH1912 . Aber sie drohten ihnen und ließen sie gehen und fanden nicht, wie sie sie peinigten, um des Volkes willen; denn sie lobten alle Gott über das, was geschehen war.) (SCH1951 . Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie keinen Weg fanden, sie zu bestrafen, wegen des Volkes; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war;) (ELB1871 . Sie aber bedrohten sie noch mehr und entließen sie, indem sie nicht fanden, auf welche Weise sie sie strafen sollten, um des Volkes willen; denn alle verherrlichten Gott über das, was geschehen war.) (NEUE . Da drohten sie ihnen noch einmal und ließen sie dann gehen. Sie fanden einfach keine Möglichkeit, sie zu bestrafen, um das Volk nicht gegen sich aufzubringen. Denn alle priesen Gott für das, was sich ereignet hatte.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{22} (MNG . denn über vierzig Jahre war der Mann alt, an dem dieses Heilungswunder geschehen war.) (LUTH1545 . Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.) (LUTH1912 . Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.) (SCH1951 . denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.) (ELB1871 . Denn der Mensch war mehr als vierzig Jahre alt, an welchem dieses Zeichen der Heilung geschehen war.) (NEUE . Schließlich war der Mann, an dem dieses Heilungswunder geschehen war, über vierzig Jahre alt.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{23} (MNG . Nach ihrer Freilassung kehrten Petrus und Johannes zu den Ihrigen zurück und berichteten ihnen alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.) (LUTH1545 . Und als man sie hatte lassen gehen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.) (LUTH1912 . Und als man sie hatte gehen lassen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.) (SCH1951 . Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihrigen und verkündigten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.) (ELB1871 . Als sie aber entlassen waren, kamen sie zu den Ihrigen und verkündeten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.) (NEUE . Nach ihrer Freilassung gingen Petrus und Johannes zu ihren Mitchristen und berichteten alles, was die Hohen Priester und Ratsältesten zu ihnen gesagt hatten.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{24} (MNG . Als jene es vernommen hatten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und beteten: »Herr, du bist es, der den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, geschaffen hat;) (LUTH1545 . Da sie das höreten, huben sie ihre Stimme auf einmütiglich zu GOtt und sprachen: HErr, der du bist der GOtt, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist, gemacht hat;) (LUTH1912 . Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: HERR, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;) (SCH1951 . Sie aber, da sie es hörten, erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;) (ELB1871 . Sie aber, als sie es hörten, erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herrscher, du bist [der Gott], der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist;) (NEUE . Als Reaktion darauf beteten alle miteinander einmütig zu Gott. Sie sagten: "Du alleiniger Herrscher! Du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was in ihnen ist.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{25} (MNG . du hast durch den heiligen Geist zu unsern Vätern durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt (Ps 2,1-2): ›Was soll das Toben der Heiden und das eitle Sinnen der Völker?) (LUTH1545 . der du durch den Mund Davids, deines Knechts, gesagt hast: Warum empören sich die Heiden, und die Völker nehmen vor, was umsonst ist?) (LUTH1912 . der du durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt hast: "Warum empören sich die Heiden, und die Völker nehmen vor, was umsonst ist?) (SCH1951 . der du durch den Mund unsres Vaters David, deines Knechtes, gesagt hast: »Warum toben die Heiden und nehmen sich die Völker vor, was umsonst ist?) (ELB1871 . der du durch den Mund deines Knechtes David gesagt hast: "Warum tobten die Nationen, und sannen Eitles die Völker?) (NEUE . Durch den Heiligen Geist hast du unseren Vater David, deinen Diener, sagen lassen: 'Was soll das Toben der Völker? Weshalb schmieden sie nutzlose Pläne?) \\ Apostelgeschichte 4 ^{26} (MNG . Die Könige der Erde erheben sich, und die Fürsten rotten sich zusammen gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten!‹) (LUTH1545 . Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich zuhaufe wider den HErrn und wider seinen Christ:) (LUTH1912 . Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich zuhauf wider den HERRN und wider seinen Christus":) (SCH1951 . Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich miteinander wider den Herrn und wider seinen Gesalbten.«) (ELB1871 . Die Könige der Erde standen da, und die Obersten versammelten sich wider den Herrn und wider seinen Christus".) (NEUE . Die Herrscher der Erde empörten sich und die Machthaber verbündeten sich gegen den Herrn und seinen Gesalbten.') \\ Apostelgeschichte 4 ^{27} (MNG . Ja, es haben sich in Wahrheit gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, in dieser Stadt Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Volksscharen (oder: Stämmen) Israels zusammengetan,) (LUTH1545 . wahrlich ja, sie haben sich versammelt über dein heiliges Kind JEsum, welchen du gesalbet hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel,) (LUTH1912 . wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel,) (SCH1951 . Ja wahrlich, es haben sich versammelt in dieser Stadt wider deinen heiligen Sohn Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volke Israel,) (ELB1871 . Denn in dieser Stadt versammelten sich in Wahrheit wider deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, sowohl Herodes als Pontius Pilatus mit den Nationen und den Völkern Israels,) (NEUE . Tatsächlich haben sich hier in dieser Stadt Herodes und Pontius Pilatus mit den Heidenvölkern und den Stämmen Israels gegen deinen heiligen Diener verbündet, gegen den, den du gesalbt hast, Jesus.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{28} (MNG . um alles auszuführen, was deine Hand (= Macht) und dein Ratschluß vorherbestimmt haben, daß es geschehen sollte.) (LUTH1545 . zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, das geschehen sollte.) (LUTH1912 . zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, daß es geschehen sollte.) (SCH1951 . zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor beschlossen hatte, daß es geschehen sollte.) (ELB1871 . alles zu tun, was deine Hand und dein Ratschluß zuvorbestimmt hat, daß es geschehen sollte.) (NEUE . Doch haben sie damit nur das getan, was du in deiner Macht schon längst beschlossen und bestimmt hattest.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{29} (MNG . Und jetzt, Herr, blicke hin auf ihre Drohungen und verleihe deinen Knechten Kraft, dein Wort mit allem Freimut zu verkündigen!) (LUTH1545 . Und nun, HErr, siehe an ihr Dräuen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,) (LUTH1912 . Und nun, HERR, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,) (SCH1951 . Und nun, Herr, siehe an ihre Drohungen und verleihe deinen Knechten, mit aller Freimütigkeit dein Wort zu reden;) (ELB1871 . Und nun, Herr, sieh an ihre Drohungen und gib deinen Knechten, dein Wort zu reden mit aller Freimütigkeit,) (NEUE . Und jetzt, Herr, sieh ihre Drohungen an und hilf deinen Sklaven, die Botschaft von dir mutig und frei zu verkündigen.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{30} (MNG . Strecke deine Hand dabei zu Heilungen aus und laß Zeichen und Wunder durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus geschehen!«) (LUTH1545 . und strecke deine Hand aus, daß Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Kindes JEsu.) (LUTH1912 . und strecke deine Hand aus, daß Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.) (SCH1951 . indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Sohnes Jesus!) (ELB1871 . indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.) (NEUE . Erweise deine Macht und lass durch den Namen deines heiligen Dieners Jesus Heilungen, Zeichen und Wunder geschehen.") \\ Apostelgeschichte 4 ^{31} (MNG . Als sie so gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und verkündigten das Wort Gottes unerschrocken.) (LUTH1545 . Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte; da sie versammelt waren; und wurden alle des Heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.) (LUTH1912 . Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, da sie versammelt waren; und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.) (SCH1951 . Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit dem heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.) (ELB1871 . Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle mit Heiligem Geiste erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.) (NEUE . Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{32} (MNG . Die Gesamtheit der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und kein einziger nannte ein Stück seines Besitzes sein ausschließliches Eigentum, sondern sie hatten alles als Gemeingut.) (LUTH1545 . Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.) (LUTH1912 . Die Menge aber der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; auch keiner sagte von seinen Gütern, daß sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemein.) (SCH1951 . Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alles war ihnen gemeinsam.) (ELB1871 . Die Menge derer aber, die gläubig geworden, war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, daß etwas von seiner Habe sein eigen wäre, sondern es war ihnen alles gemein.) (NEUE . Die ganze Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete etwas von seinem Besitz als privates Eigentum. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{33} (MNG . Zudem legten die Apostel mit großem Nachdruck Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und alle erfreuten sich großer (oder: allgemeiner) Beliebtheit.) (LUTH1545 . Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HErrn JEsu, und war große Gnade bei ihnen allen.) (LUTH1912 . Und mit großer Kraft gaben die Apostel Zeugnis von der Auferstehung des HERRN Jesu, und war große Gnade bei ihnen allen.) (SCH1951 . Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis ab von der Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war auf ihnen allen.) (ELB1871 . Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesu ab; und große Gnade war auf ihnen allen.) (NEUE . Machtvoll bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus und ein großer Segen lag auf ihnen allen.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{34} (MNG . Denn es gab auch keinen Notleidenden unter ihnen; alle nämlich, welche Ländereien oder Häuser besaßen, verkauften diese, brachten dann den Erlös aus dem Verkauf) (LUTH1545 . Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wieviel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, verkauften sie dieselben und brachten das Geld des verkauften Guts) (LUTH1912 . Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts) (SCH1951 . Es litt auch niemand unter ihnen Mangel; denn die, welche Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften) (ELB1871 . Denn es war auch keiner dürftig unter ihnen; denn so viele Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Preis des Verkauften) (NEUE . Keiner in der Gemeinde musste Not leiden, denn wer ein Haus oder ein Grundstück besaß, verkaufte es, wenn nötig, und stellte das Geld der Gemeinde zur Verfügung.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{35} (MNG . und stellten ihn den Aposteln zur Verfügung; davon wurde dann jedem nach seiner Bedürftigkeit zugeteilt.) (LUTH1545 . und legten‘s zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen; was ihm not war.) (LUTH1912 . und legten es zu der Apostel Füßen; und man gab einem jeglichen, was ihm not war.) (SCH1951 . und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte einem jeglichen aus, je nachdem einer es bedurfte.) (ELB1871 . und legten ihn nieder zu den Füßen der Apostel; es wurde aber einem jeden ausgeteilt, so wie einer irgend Bedürfnis hatte.) (NEUE . Man tat das, indem man es vor die Apostel hinlegte. Davon wurde jedem Bedürftigen zugeteilt, was er brauchte.) \\ Apostelgeschichte 4 ^{36} (MNG . So besaß (z.B.) Joseph, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas, das heißt auf deutsch ›Sohn der Tröstung (= der Tröster)‹, erhalten hatte, ein Levit, aus Cypern gebürtig, einen Acker;) (LUTH1545 . Joses aber, mit dem Zunamen von den Aposteln genannt Barnabas (das heißt, ein Sohn des Trostes), vom Geschlecht ein Levit aus Zypern,) (LUTH1912 . Joses aber, mit dem Zunamen Barnabas (das heißt: ein Sohn des Trostes), von Geschlecht ein Levit aus Zypern,) (SCH1951 . Joses aber, von den Aposteln zubenannt Barnabas (das heißt übersetzt: »Sohn des Trostes«), ein Levit, aus Cypern gebürtig,) (ELB1871 . Joseph aber, der von den Aposteln Barnabas zubenamt wurde (was verdolmetscht heißt: Sohn des Trostes), ein Levit, ein Cyprier von Geburt,) (NEUE . So machte es auch Joseph, ein Levit, der aus Zypern stammte und von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte, was bedeutet, "einer, der andere ermutigt".) \\ Apostelgeschichte 4 ^{37} (MNG . den verkaufte er, brachte dann den Geldbetrag und stellte ihn den Aposteln zur Verfügung.) (LUTH1545 . der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen.) (LUTH1912 . der hatte einen Acker und verkaufte ihn und brachte das Geld und legte es zu der Apostel Füßen.) (SCH1951 . der einen Acker hatte, verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.) (ELB1871 . der einen Acker besaß, verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es nieder zu den Füßen der Apostel.) (NEUE . Er besaß ein Grundstück, verkaufte es und legte das Geld vor die Apostel hin.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{1} (MNG . Ein Mann dagegen namens Ananias verkaufte im Einvernehmen mit seiner Frau Sapphira ein Grundstück,) (LUTH1545 . Ein Mann aber mit Namen Ananias samt seinem Weibe Saphira verkaufte seine Güter) (LUTH1912 . Ein Mann aber, mit Namen Ananias samt seinem Weibe Saphira verkaufte sein Gut) (SCH1951 . Ein Mann aber, mit Namen Ananias, samt seiner Frau Saphira, verkaufte ein Gut) (ELB1871 . Ein gewisser Mann aber, mit Namen Ananias, mit Sapphira, seinem Weibe, verkaufte ein Gut) (NEUE . Auch ein Mann namens Hananias verkaufte mit seiner Frau Saphira ein Grundstück.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{2} (MNG . behielt aber einen Teil des Erlöses unter Mitwissen seiner Frau für sich zurück: er brachte nur einen Teil davon und stellte ihn den Aposteln zur Verfügung.) (LUTH1545 . und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes und brachte einen Teil und legte es zu der Apostel Füßen.) (LUTH1912 . und entwandte etwas vom Gelde mit Wissen seines Weibes und brachte einen Teil und legte ihn zu der Apostel Füßen.) (SCH1951 . und entwendete von dem Erlös, unter Mitwissen seiner Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen.) (ELB1871 . und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel.) (NEUE . Mit ihrem Wissen schaffte er einen Teil des Erlöses beiseite. Den Rest legte er als Gesamterlös vor die Apostel hin.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{3} (MNG . Da sagte Petrus: »Ananias, warum hat der Satan dir das Herz erfüllt (= bestrickt), daß du den heiligen Geist belogen und einen Teil vom Erlös des Ackers für dich zurückbehalten hast?) (LUTH1545 . Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllet, daß du dem Heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers?) (LUTH1912 . Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du dem heiligen Geist lögest und entwendetest etwas vom Gelde des Ackers?) (SCH1951 . Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden?) (ELB1871 . Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?) (NEUE . Doch Petrus sagte zu ihm: "Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseite geschafft?) \\ Apostelgeschichte 5 ^{4} (MNG . Blieb er nicht dein Eigentum, wenn du ihn unverkauft gelassen hättest, und stand dir nicht auch nach dem Verkauf die Verfügung über ihn (d.h. den Erlös) frei? Warum hast du dir eine solche Handlungsweise in den Sinn kommen lassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!«) (LUTH1545 . Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest, und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern GOtt gelogen.) (LUTH1912 . Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott gelogen.) (SCH1951 . Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!) (ELB1871 . Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du gelogen, sondern Gott.) (NEUE . Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{5} (MNG . Als Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und gab seinen Geist auf. Da kam große Furcht über alle, die es hörten (oder: die zugehört hatten).) (LUTH1545 . Da Ananias aber diese Worte hörete, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies höreten.) (LUTH1912 . Da Ananias aber diese Worte hörte, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.) (SCH1951 . Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.) (ELB1871 . Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten.) (NEUE . Bei diesen Worten brach Hananias zusammen und starb. Ein tiefes Erschrecken erfasste alle, die davon hörten.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{6} (MNG . Die jüngeren Männer aber standen auf, hüllten die Leiche in Tücher und trugen sie zum Begräbnis hinaus.) (LUTH1545 . Es stunden aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseit und trugen ihn hinaus und begruben ihn.) (LUTH1912 . Es standen aber die Jünglinge auf und taten ihn beiseite und trugen ihn hinaus und begruben ihn.) (SCH1951 . Es standen aber die Jünglinge auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn.) (ELB1871 . Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn.) (NEUE . Die jungen Männer, die in der Versammlung waren, wickelten den Toten in ein Tuch, trugen ihn hinaus und begruben ihn.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{7} (MNG . Nach Verlauf von etwa drei Stunden trat auch seine Frau ein, ohne von dem Vorgefallenen etwas zu wissen.) (LUTH1545 . Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, kam sein Weib hinein und wußte nicht, was geschehen war.) (LUTH1912 . Und es begab sich über eine Weile, bei drei Stunden, daß sein Weib hineinkam und wußte nicht, was geschehen war.) (SCH1951 . Und es begab sich, nach einer Weile von ungefähr drei Stunden, da kam seine Frau herein, ohne zu wissen, was geschehen war.) (ELB1871 . Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, nicht wissend, was geschehen war.) (NEUE . Etwa drei Stunden später kam seine Frau Saphira völlig ahnungslos herein.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{8} (MNG . Petrus redete sie mit den Worten an: »Sage mir: habt ihr das Grundstück für diesen Preis verkauft?« Sie antwortete: »Ja, für diesen Preis.«) (LUTH1545 . Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir, habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer.) (LUTH1912 . Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir: Habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer.) (SCH1951 . Da hob Petrus an und sprach zu ihr: Sage mir, habt ihr das Gut um so und so viel verkauft? Sie sprach: Ja, um so viel!) (ELB1871 . Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel.) (NEUE . "Sag mir", fragte Petrus sie, "habt ihr das Grundstück für diesen Betrag hier verkauft?" - "Ja", erwiderte sie, "das ist der Betrag.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{9} (MNG . Da sagte Petrus zu ihr: »Warum habt ihr beide euch verabredet, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann zu Grabe getragen haben, stehen vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!«) (LUTH1545 . Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins worden, zu versuchen den Geist des HErrn? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.) (LUTH1912 . Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des HERRN? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden dich hinaustragen.) (SCH1951 . Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür und werden auch dich hinaustragen!) (ELB1871 . Petrus aber [sprach] zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.) (NEUE . Da sagte Petrus: "Warum habt ihr euch nur verabredet, den Geist des Herrn zu versuchen? - Hörst du die Schritte? Die, die deinen Mann begraben haben, stehen schon vor der Tür und werden auch dich hinaustragen.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{10} (MNG . Da fiel sie augenblicklich zu seinen Füßen nieder und gab ihren Geist auf; und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie als Leiche vor; sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.) (LUTH1545 . Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann.) (LUTH1912 . Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.) (SCH1951 . Da fiel sie alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.) (ELB1871 . Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne.) (NEUE . Im selben Augenblick brach Saphira zusammen und starb. Als die jungen Männer hereinkamen, sahen sie ihren Leichnam auf dem Boden vor Petrus liegen. Sie trugen auch sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{11} (MNG . Da kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.) (LUTH1545 . Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches höreten.) (LUTH1912 . Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die solches hörten.) (SCH1951 . Und es kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten.) (ELB1871 . Und es kam große Furcht über die ganze Versammlung und über alle, welche dies hörten.) (NEUE . Ein tiefes Erschrecken erfasste die ganze Gemeinde und alle, die davon hörten.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{12} (MNG . Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volke, und alle (Gläubigen) pflegten sich einmütig in der Halle Salomos zu versammeln;) (LUTH1545 . Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände, und waren alle in der Halle Salomos einmütiglich.) (LUTH1912 . Es geschahen aber viel Zeichen und Wunder im Volk durch der Apostel Hände; und sie waren alle in der Halle Salomos einmütig.) (SCH1951 . Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos.) (ELB1871 . Aber durch die Hände der Apostel geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volke; (und sie waren alle einmütig in der Säulenhalle Salomons.) (NEUE . Durch die Apostel geschahen unter dem Volk eine Menge erstaunlicher Zeichen und Wunder. Die Gläubigen waren eines Sinnes und trafen sich regelmäßig in der Säulenhalle, die man Salomohalle nannte.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{13} (MNG . von den übrigen aber wagte sich niemand dort störend an sie heranzudrängen, sondern das Volk hielt sie hoch in Ehren.) (LUTH1545 . Der andern aber durfte sich keiner zu ihnen tun, sondern das Volk hielt groß von ihnen.) (LUTH1912 . Der andern aber wagte keiner, sich zu ihnen zu tun, sondern das Volk hielt groß von ihnen.) (SCH1951 . Von den übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;) (ELB1871 . Von den übrigen aber wagte keiner, sich ihnen anzuschließen, sondern das Volk erhob sie.) (NEUE . Das Volk sprach voller Hochachtung von ihnen, und niemand wagte, ihnen zu nahe zu treten.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{14} (MNG . Und immer mehr kamen solche hinzu, die an den Herrn glaubten, ganze Scharen von Männern und Frauen;) (LUTH1545 . Es wurden aber je mehr zugetan, die da glaubeten an den HErrn, eine Menge der Männer und der Weiber,) (LUTH1912 . Es wurden aber immer mehr hinzugetan, die da glaubten an den HERRN, eine Menge Männer und Weiber,) (SCH1951 . und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,) (ELB1871 . Aber um so mehr Gläubige wurden dem Herrn hinzugetan, Scharen von Männern sowohl als Weibern;)) (NEUE . Umso mehr Menschen, die an den Herrn glaubten, kamen dazu, Scharen von Männern und Frauen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{15} (MNG . ja man brachte die Kranken sogar auf die Straßen hinaus und legte sie dort auf Betten und Bahren, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf den einen oder andern von ihnen fiele.) (LUTH1545 . also daß sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legeten sie auf Betten und Bahren, auf daß, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete.) (LUTH1912 . also daß sie die Kranken auf die Gassen heraustrugen und legten sie auf Betten und Bahren, auf daß, wenn Petrus käme, sein Schatten ihrer etliche überschattete.) (SCH1951 . so daß man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschattete.) (ELB1871 . so daß sie die Kranken auf die Straßen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf daß, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten einen von ihnen überschatten möchte.) (NEUE . Es kam so weit, dass die Leute Kranke auf die Straßen brachten und dort auf Betten und Matten legten. Sie hofften, dass wenigstens der Schatten von Petrus auf einen von ihnen fallen würde.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{16} (MNG . Aber auch aus den rings um Jerusalem liegenden Ortschaften strömte die Bevölkerung zusammen und brachte Kranke und von unreinen Geistern Geplagte dorthin, die dann alle geheilt wurden.) (LUTH1545 . Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken, und die von unsaubern Geistern gepeiniget waren; und wurden alle gesund.) (LUTH1912 . Es kamen auch herzu viele von den umliegenden Städten gen Jerusalem und brachten die Kranken und die von unsauberen Geistern gepeinigt waren; und wurden alle gesund.) (SCH1951 . Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte; die wurden alle geheilt.) (ELB1871 . Es kam aber auch die Menge der umliegenden Städte nach Jerusalem zusammen, und sie brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, welche alle geheilt wurden.) (NEUE . Auch aus der Umgebung von Jerusalem strömten die Leute zusammen. Sie brachten Kranke und von bösen Geistern Geplagte herbei. Und alle wurden gesund.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{17} (MNG . Da erhob sich aber der Hohepriester samt seinem ganzen Anhang, nämlich die Partei (oder: Sonderrichtung) der Sadduzäer; sie waren voll von Eifersucht,) (LUTH1545 . Es stund aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden voll Eifers) (LUTH1912 . Es stand aber auf der Hohepriester und alle, die mit ihm waren, welches ist die Sekte der Sadduzäer, und wurden voll Eifers) (SCH1951 . Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Sekte der Sadduzäer.) (ELB1871 . Der Hohepriester aber stand auf und alle, die mit ihm waren, das ist die Sekte der Sadducäer, und wurden von Eifersucht erfüllt;) (NEUE . Der Hohe Priester und die ganze Partei der Sadduzäer, die auf seiner Seite stand, wurden eifersüchtig und beschlossen einzugreifen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{18} (MNG . ließen die Apostel festnehmen und sie in das öffentliche Gefängnis setzen.) (LUTH1545 . und legten die Hände an die Apostel und warfen sie in das gemeine Gefängnis.) (LUTH1912 . und legten die Hände an die Apostel und warfen sie in das gemeine Gefängnis.) (SCH1951 . Die wurden voll Eifersucht und legten ihre Hände an die Apostel und setzten sie in öffentlichen Gewahrsam.) (ELB1871 . und sie legten die Hände an die Apostel und setzten sie in öffentlichen Gewahrsam.) (NEUE . Sie ließen die Apostel festnehmen und ins öffentliche Gefängnis bringen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{19} (MNG . Aber ein Engel des Herrn öffnete während der Nacht die Gefängnistüren, führte sie hinaus und gebot ihnen:) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn tat in der Nacht die Tür des Gefängnisses auf und führete sie heraus und sprach:) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN tat in der Nacht die Türen des Gefängnisses auf und führte sie heraus und sprach:) (SCH1951 . Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses und führte sie heraus und sprach:) (ELB1871 . Ein Engel des Herrn aber öffnete während der Nacht die Türen des Gefängnisses und führte sie hinaus und sprach:) (NEUE . Doch in der Nacht öffnete ein Engel des Herrn die Gefängnistüren und führte sie hinaus.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{20} (MNG . »Geht hin, tretet offen auf und verkündigt im Tempel dem Volk alle diese Lebensworte (oder: diese ganze Botschaft des Lebens)!«) (LUTH1545 . Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.) (LUTH1912 . Gehet hin und tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens.) (SCH1951 . Gehet hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!) (ELB1871 . Gehet und stellet euch hin und redet i n dem Tempel zu dem Volke alle Worte dieses Lebens!) (NEUE . "Geht in den Tempel", sagte er zu ihnen, "stellt euch vor die Leute und verkündet ihnen die Botschaft vom Leben.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{21} (MNG . Als sie das gehört hatten, begaben sie sich mit Tagesanbruch in den Tempel und lehrten dort. Der Hohepriester und sein Anhang hatten sich inzwischen eingestellt und den Hohen Rat und die gesamte Ältestenschaft der Israeliten zur Versammlung berufen lassen und sandten nun ins Gefängnis, um sie vorführen zu lassen.) (LUTH1545 . Da sie das gehört hatten, gingen sie früh in den Tempel und lehreten. Der Hohepriester aber kam, und die mit ihm waren, und riefen zusammen den Rat und alle Ältesten der Kinder von Israel und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen.) (LUTH1912 . Da sie das gehört hatten, gingen sie früh in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren und riefen zusammen den Rat und alle Ältesten der Kinder Israel und sandten hin zum Gefängnis, sie zu holen.) (SCH1951 . Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israel zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen.) (ELB1871 . Als sie es aber gehört hatten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Der Hohepriester aber kam und die mit ihm waren, und sie beriefen das Synedrium und die ganze Ältestenschaft der Söhne Israels zusammen und sandten nach dem Gefängnis, daß sie herbeigeführt würden.) (NEUE . Die Apostel gehorchten den Anweisungen. Sie gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und begannen, die Menschen zu unterweisen. Der Hohe Priester und sein Anhang hatten inzwischen den Hohen Rat mit der ganzen Ältestenschaft des Volkes Israel einberufen. Nun schickten sie ins Gefängnis, um die Apostel vorführen zu lassen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{22} (MNG . Als aber die Diener hinkamen, fanden sie sie im Gefängnis nicht vor und meldeten nach ihrer Rückkehr:) (LUTH1545 . Die Diener aber kamen dar und fanden sie nicht im Gefängnis, kamen wieder und verkündigten) (LUTH1912 . Die Diener aber kamen hin und fanden sie nicht im Gefängnis, kamen wieder und verkündigten) (SCH1951 . Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es und sprachen:) (ELB1871 . Als aber die Diener hinkamen, fanden sie sie nicht in dem Gefängnis; und sie kehrten zurück, berichteten) (NEUE . Als die Männer der Tempelwache hinkamen, fanden sie die Apostel dort nicht vor. Sie kehrten unverrichteter Dinge zurück und meldeten:) \\ Apostelgeschichte 5 ^{23} (MNG . »Wir haben das Gefängnis ganz fest verschlossen gefunden, auch die Wächter standen auf ihrem Posten an den Türen; als wir aber aufschlossen, haben wir niemand drinnen vorgefunden.«) (LUTH1545 . und sprachen: Das Gefängnis fanden wir verschlossen mit allem Fleiß und die Hüter außen stehen vor den Türen; aber da wir auftaten, fanden wir niemand drinnen.) (LUTH1912 . und sprachen: Das Gefängnis fanden wir verschlossen mit allem Fleiß und die Hüter außen stehen vor den Türen; aber da wir auftaten, fanden wir niemand darin.) (SCH1951 . Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin!) (ELB1871 . und sagten: Wir fanden das Gefängnis mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen an den Türen stehen; als wir aber aufgemacht hatten, fanden wir niemanden darin.) (NEUE . "Das Gefängnis war ordnungsgemäß verschlossen und die Wachen standen vor den Türen. Als wir aber aufgeschlossen hatten, war niemand drin.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{24} (MNG . Als der Tempelhauptmann und die Hohenpriester diese Meldung vernahmen, waren sie ihretwegen ratlos, welche Bewandtnis es damit wohl haben möchte.) (LUTH1545 . Da diese Rede höreten der Hohepriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte.) (LUTH1912 . Da diese Rede hörten der Hohenpriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte.) (SCH1951 . Als aber der Tempelhauptmann und die Hohenpriester diese Worte hörten, konnten sie sich nicht erklären, wieso das komme.) (ELB1871 . Als aber sowohl [der Priester und] der Hauptmann des Tempels als auch die Hohenpriester diese Worte hörten, waren sie über sie in Verlegenheit, was dies doch werden möchte.) (NEUE . Der Tempelhauptmann und die Hohen Priester waren sprachlos, als sie das hörten. Betreten überlegten sie, wie das wohl enden würde.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{25} (MNG . Da kam einer und meldete ihnen: »Denkt nur! Die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, die stehen jetzt im Tempel und lehren das Volk!«) (LUTH1545 . Da kam einer dar, der verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk.) (LUTH1912 . Da kam einer, der verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk.) (SCH1951 . Da kam jemand und verkündigte ihnen: Siehe, die Männer, welche ihr ins Gefängnis gesetzt habt, stehen im Tempel und lehren das Volk!) (ELB1871 . Es kam aber einer und berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk.) (NEUE . Da kam plötzlich einer und meldete: "Die Männer, die ihr ins Gefängnis gebracht habt, stehen im Tempel und belehren das Volk.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{26} (MNG . Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und holte sie herbei, doch ohne Anwendung von Gewalt; denn sie hatten zu befürchten, vom Volk gesteinigt zu werden.) (LUTH1545 . Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holeten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, daß sie nicht gesteiniget würden.) (LUTH1912 . Da ging hin der Hauptmann mit den Dienern und holten sie, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten sich vor dem Volk, daß sie gesteinigt würden.) (SCH1951 . Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, das Volk könnte sie steinigen.) (ELB1871 . Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten das Volk, sie möchten gesteinigt werden.) (NEUE . Der Tempelhauptmann ging mit der Wache hin, um sie zu holen. Sie vermieden es aber, Gewalt anzuwenden, weil sie befürchteten, von der Menge gesteinigt zu werden.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{27} (MNG . Sie brachten sie also herbei und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester verhörte sie folgendermaßen:) (LUTH1545 . Und als sie sie brachten, stelleten sie sie vor den Rat. Und der Hohepriester fragte sie) (LUTH1912 . Und als sie sie brachten, stellten sie sie vor den Rat. Und der Hohepriester fragte sie) (SCH1951 . Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie und sprach:) (ELB1871 . Sie führten sie aber herbei und stellten sie vor das Synedrium; und der Hohepriester befragte sie) (NEUE . So brachten sie die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohe Priester begann das Verhör:) \\ Apostelgeschichte 5 ^{28} (MNG . »Wir haben euch doch ausdrücklich geboten, auf Grund (oder: unter Nennung) dieses Namens nicht zu lehren, und trotzdem habt ihr mit eurer Lehre ganz Jerusalem erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!«) (LUTH1545 . und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht sollt lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllet mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.) (LUTH1912 . und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.) (SCH1951 . Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt mit eurer Lehre Jerusalem erfüllt und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!) (ELB1871 . und sprach: Wir haben euch strenge geboten, in diesem Namen nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen.) (NEUE . "Haben wir euch nicht ausdrücklich verboten, im Namen dieses Mannes aufzutreten und zu lehren? Und ihr, ihr habt ganz Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt und wollt uns für den Tod dieses Menschen verantwortlich machen.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{29} (MNG . Da antwortete Petrus, und die Apostel erklärten: »Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!) (LUTH1545 . Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muß GOtt mehr gehorchen denn den Menschen.) (LUTH1912 . Petrus aber antwortete und die Apostel und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen.) (SCH1951 . Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen!) (ELB1871 . Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.) (NEUE . Doch Petrus und die anderen Apostel entgegneten: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{30} (MNG . Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt (= ans Kreuz geschlagen) und hingerichtet habt.) (LUTH1545 . Der GOtt unserer Väter hat JEsum auferwecket, welchen ihr erwürget habt und an das Holz gehänget.) (LUTH1912 . Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, welchen ihr erwürgt habt und an das Holz gehängt.) (SCH1951 . Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und umgebracht habt.) (ELB1871 . Der Gott unserer Väter hat Jesum auferweckt, den ihr ermordet habt, indem ihr ihn an ein Holz hängtet.) (NEUE . Der Gott unserer Väter hat Jesus vom Tod auferweckt, den Jesus, den ihr an ein Holz gehängt und so umgebracht habt.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{31} (MNG . Diesen hat Gott durch seine rechte Hand zum Anführer (oder: Fürsten) und Retter (oder: Heiland) erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu verleihen.) (LUTH1545 . Den hat GOtt durch seine rechte Hand erhöhet zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden.) (LUTH1912 . Den hat Gott durch seine rechte Hand erhöht zu einem Fürsten und Heiland, zu geben Israel Buße und Vergebung der Sünden.) (SCH1951 . Diesen hat Gott zum Anführer und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu verleihen.) (ELB1871 . Diesen hat Gott durch seine Rechte zum Führer und Heiland erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu geben.) (NEUE . In seiner Macht hat Gott ihn zum Führer und Retter erhoben, dass Israel seine Einstellung ändern und Vergebung seiner Schuld erhalten kann.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{32} (MNG . Für diese Tatsachen sind wir Zeugen und auch der heilige Geist, den Gott denen verliehen hat, die ihm gehorsam sind.«) (LUTH1545 . Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen GOtt gegeben hat denen, die ihm gehorchen.) (LUTH1912 . Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen.) (SCH1951 . Und wir sind Seine Zeugen dieser Tatsachen, und der heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorsam sind.) (ELB1871 . Und wir sind [seine] Zeugen von diesen Dingen, aber auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.) (NEUE . Für diese Tatsachen stehen wir als Zeugen und ebenso der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.") \\ Apostelgeschichte 5 ^{33} (MNG . Als jene das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie waren entschlossen, sie hinrichten zu lassen.) (LUTH1545 . Da sie das höreten, ging‘s ihnen durchs Herz, und dachten sie zu töten.) (LUTH1912 . Da sie das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und dachten, sie zu töten.) (SCH1951 . Als sie aber das hörten, fühlten sie sich tief getroffen und wollten sie umbringen.) (ELB1871 . Sie aber wurden, als sie es hörten, durchbohrt und ratschlagten, sie umzubringen.) (NEUE . Als sie das hörten, gerieten sie in Wut und beschlossen, die Apostel zu beseitigen.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{34} (MNG . Doch da stand in der Versammlung ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volk hochangesehener Gesetzeslehrer; er ließ die Männer auf kurze Zeit hinausführen) (LUTH1545 . Da stund aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, wohl gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun) (LUTH1912 . Da stand aber auf im Rat ein Pharisäer mit Namen Gamaliel, ein Schriftgelehrter, in Ehren gehalten vor allem Volk, und hieß die Apostel ein wenig hinaustun) (SCH1951 . Es stand aber im Hohen Rate ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volke angesehener Gesetzeslehrer, und befahl, die Leute ein wenig abtreten zu lassen;) (ELB1871 . Es stand aber einer in dem Synedrium auf, ein Pharisäer, mit Namen Gamaliel, ein Gesetzgelehrter, angesehen bei dem ganzen Volke, und befahl, die Leute eine kurze Zeit hinauszutun.) (NEUE . Da stand ein Pharisäer im Rat auf und verlangte, die Angeklagten vorübergehend hinauszubringen. Er hieß Gamaliel und war ein im ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{35} (MNG . und richtete dann folgende Ansprache an die Versammlung: »Ihr Männer von Israel, überlegt euch wohl, wie ihr mit diesen Leuten verfahren wollt!) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen, was ihr tun sollt.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmet euer selbst wahr an diesen Menschen, was ihr tun sollt.) (SCH1951 . dann sprach er zu ihnen: Ihr israelitischen Männer, nehmt euch in acht, was ihr mit diesen Menschen tun wollt!) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Männer von Israel, sehet euch vor betreffs dieser Menschen, was ihr tun wollt.) (NEUE . "Männer von Israel", sagte er dann, "seht euch bei diesen Menschen vor! Überlegt genau, was ihr mit ihnen tun wollt.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{36} (MNG . Denn vor einiger Zeit trat Theudas auf und gab sich für etwas Besonderes aus, und eine Anzahl von etwa vierhundert Männern fiel ihm zu; aber er fand den Tod, und alle seine Anhänger wurden zersprengt und vernichtet.) (LUTH1545 . Vor diesen Tagen stund auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet und zunichte worden.) (LUTH1912 . Vor diesen Tagen stand auf Theudas und gab vor, er wäre etwas, und hingen an ihm eine Zahl Männer, bei vierhundert; der ist erschlagen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreut und zunichte geworden.) (SCH1951 . Denn vor diesen Tagen trat Theudas auf, der sich für etwas Großes ausgab und dem eine Anzahl Männer, etwa vierhundert, anhing; der wurde erschlagen, und alle, die ihm folgten, zerstreuten sich und wurden zunichte.) (ELB1871 . Denn vor diesen Tagen stand Theudas auf und sagte, daß er selbst etwas sei, welchem eine Anzahl von etwa vierhundert Männern anhing; der ist getötet worden, und alle, so viele ihm Gehör gaben, sind zerstreut und zunichte geworden.) (NEUE . Es ist schon einige Zeit her, als Theudas auftrat und behauptete etwas Besonderes zu sein. Ungefähr 400 Männer hatten sich ihm angeschlossen. Doch er wurde getötet und alle seine Anhänger zerstreuten sich und die Sache war zu Ende.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{37} (MNG . Nach diesem trat Judas aus Galiläa zur Zeit der Schätzung (= Reichszählung) auf und brachte einen Volkshaufen zum Aufstand unter seiner Führung; aber auch er kam ums Leben, und sein ganzer Anhang wurde zerstreut.) (LUTH1545 . Danach stund auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umkommen, und alle, die ihm zufielen, sind zerstreuet.) (LUTH1912 . Darnach stand auf Judas aus Galiläa in den Tagen der Schätzung und machte viel Volks abfällig ihm nach; und der ist auch umgekommen, und alle, die ihm zufielen sind zerstreut.) (SCH1951 . Nach diesem trat Judas, der Galiläer, in den Tagen der Schatzung auf und brachte unter seiner Führung viel Volk zum Abfall; und auch er kam um, und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut.) (ELB1871 . Nach diesem stand Judas der Galiläer auf, in den Tagen der Einschreibung, und machte Volk abfällig sich nach; auch der kam um, und alle, so viele ihm Gehör gaben, wurden zerstreut.) (NEUE . Später, zur Zeit der Volkszählung, zettelte Judas, der Galiläer, einen Aufstand an und scharte eine Menge Leute um sich. Auch der kam um und alle seine Anhänger wurden auseinandergetrieben.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{38} (MNG . Und nunmehr gebe ich euch den Rat: Steht von diesen Leuten ab und laßt sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ausgeht, so wird es zunichte werden;) (LUTH1545 . Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird‘s untergehen;) (LUTH1912 . Und nun sage ich euch: Lasset ab von diesen Menschen und lasset sie fahren! Ist der Rat oder das Werk aus den Menschen, so wird's untergehen;) (SCH1951 . Und jetzt sage ich euch: Stehet von diesen Menschen ab und lasset sie! Denn ist dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen, so wird es zunichte werden;) (ELB1871 . Und jetzt sage ich euch: Stehet ab von diesen Menschen und lasset sie, (denn wenn dieser Rat oder dieses Werk aus Menschen ist, so wird es zu Grunde gehen;) (NEUE . Im vorliegenden Fall rate ich deshalb: Lasst diese Leute in Ruhe! Lasst sie gehen! Denn wenn das, was sie wollen, und das, was sie tun, von Menschen kommt, wird es scheitern.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{39} (MNG . hat es aber seinen Ursprung in Gott, so werdet ihr diese Leute nicht zu vernichten vermögen. Laßt ihr euch nur nicht gar als Widersacher Gottes erfinden!« Daraufhin folgten sie seinem Rat:) (LUTH1545 . ist‘s aber aus GOtt, so könnet ihr‘s nicht dämpfen, auf daß ihr nicht erfunden werdet, als die wider GOtt streiten wollen.) (LUTH1912 . ist's aber aus Gott, so könnet ihr's nicht dämpfen; auf daß ihr nicht erfunden werdet als die wider Gott streiten wollen.) (SCH1951 . ist es aber von Gott, so vermöget ihr es nicht zu vernichten. Daß ihr nicht gar als solche erfunden werdet, die wider Gott streiten!) (ELB1871 . wenn es aber aus Gott ist, so werdet ihr sie nicht zu Grunde richten können,) damit ihr nicht gar als solche erfunden werdet, die wider Gott streiten.) (NEUE . Wenn es aber von Gott kommt, werdet ihr es nicht zerstören können. Vielleicht steht ihr dann als solche da, die gegen Gott kämpfen." Das überzeugte sie.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{40} (MNG . sie ließen die Apostel wieder hereinrufen und geißeln und befahlen ihnen, auf Grund des Namens Jesu nicht mehr zu predigen; dann gab man sie frei.) (LUTH1545 . Da fielen sie ihm zu und riefen den Aposteln, stäupeten sie und geboten ihnen, sie sollten nicht reden in dem Namen JEsu, und ließen sie gehen.) (LUTH1912 . Da fielen sie ihm zu und riefen die Apostel, stäupten sie und geboten ihnen, sie sollten nicht Reden in dem Namen Jesu, und ließen sie gehen.) (SCH1951 . Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Streiche und verboten ihnen, von dem Namen Jesus zu reden, und entließen sie.) (ELB1871 . Und sie gaben ihm Gehör; und als sie die Apostel herbeigerufen hatten, schlugen sie sie und geboten ihnen, nicht in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie.) (NEUE . Sie riefen die Apostel wieder herein und ließen die Strafe der Geißelung an ihnen vollstrecken. Dann verboten sie ihnen nochmals, im Namen von Jesus aufzutreten, und ließen sie frei.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{41} (MNG . So gingen sie denn aus dem Hohen Rat weg, hocherfreut, daß sie gewürdigt worden waren, um des Namens (Jesu) willen Schmach zu erleiden;) (LUTH1545 . Sie gingen aber fröhlich von des Rats Angesicht, daß sie würdig gewesen waren, um seines Namens willen Schmach zu leiden;) (LUTH1912 . Sie gingen aber fröhlich von des Rats Angesicht, daß sie würdig gewesen waren, um seines Namens willen Schmach zu leiden,) (SCH1951 . Sie aber gingen fröhlich vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden;) (ELB1871 . Sie nun gingen aus dem Synedrium hinweg, sich freuend, daß sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu leiden;) (NEUE . Die Apostel verließen den Hohen Rat und waren voller Freude, dass Gott sie gewürdigt hatte, für den Namen ihres Herrn gedemütigt zu werden.) \\ Apostelgeschichte 5 ^{42} (MNG . und sie hörten nicht auf, täglich im Tempel und in den Häusern zu lehren und die Heilsbotschaft von Christus Jesus zu verkündigen.) (LUTH1545 . und höreten nicht auf alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von JEsu Christo.) (LUTH1912 . und hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hin und her in Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesu Christo.) (SCH1951 . und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und in den Häusern zu lehren und das Evangelium von Jesus als dem Christus zu verkündigen.) (ELB1871 . und jeden Tag, in dem Tempel und in den Häusern, hörten sie nicht auf zu lehren und Jesum als den Christus zu verkündigen.) (NEUE . Sie hörten keinen Tag damit auf, im Tempel und in Privathäusern zu lehren und die gute Botschaft zu verkündigen, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{1} (MNG . In diesen Tagen nun entstand bei der Zunahme der Zahl der Jünger laute Unzufriedenheit der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Verpflegung (oder: Versorgung) nicht genügend berücksichtigt würden.) (LUTH1545 . In den Tagen aber, da der Jünger viel wurden, erhub sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.) (LUTH1912 . In den Tagen aber, da der Jünger viele wurden, erhob sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.) (SCH1951 . In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.) (ELB1871 . In diesen Tagen aber, als die Jünger sich vermehrten, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Bedienung übersehen wurden.) (NEUE . Damals vermehrte sich die Zahl der Jünger ständig. Doch gab es auch Unzufriedenheit in der Gemeinde. Die Hellenisten beschwerten sich nämlich über die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{2} (MNG . So beriefen denn die Zwölf die Gesamtheit der Jünger und sagten: »Es scheint uns nicht das Richtige zu sein, daß wir die Verkündigung des Wortes Gottes hintansetzen, um den Tischdienst zu besorgen.) (LUTH1545 . Da riefen die Zwölfe die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.) (LUTH1912 . Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.) (SCH1951 . Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ziemt sich nicht, daß wir das Wort Gottes verlassen, um bei den Tischen zu dienen.) (ELB1871 . Die Zwölfe aber beriefen die Menge der Jünger und sprachen: Es ist nicht gut, daß wir das Wort Gottes verlassen und die Tische bedienen.) (NEUE . Da riefen die Zwölf die ganze Versammlung der Jünger zusammen und sagten: "Es ist nicht richtig, dass wir die Verkündigung des Wortes Gottes vernachlässigen und uns um die Verteilung der Lebensmittel kümmern.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{3} (MNG . So seht euch nun, ihr Brüder, nach sieben bewährten, mit Geist und Weisheit erfüllten Männern aus eurer Mitte um, damit wir sie zu diesem Dienst (oder: für dieses Amt) bestellen;) (LUTH1545 . Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft.) (LUTH1912 . Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft.) (SCH1951 . Darum, ihr Brüder, sehet euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, von gutem Zeugnis, voll heiligen Geistes und Weisheit; die wollen wir für diesen Bedarf bestellen,) (ELB1871 . So sehet euch nun um, Brüder, nach sieben Männern aus euch, von gutem Zeugnis, voll [Heiligen] Geistes und Weisheit, die wir über dieses Geschäft bestellen wollen;) (NEUE . Seht euch deshalb nach sieben Männern unter euch um, liebe Brüder, denen wir diese Aufgabe übertragen können. Sie müssen einen guten Ruf haben und mit dem Heiligen Geist und mit Weisheit erfüllt sein.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{4} (MNG . wir selbst aber wollen uns ausschließlich dem Gebet und dem Dienst am Wort widmen.«) (LUTH1545 . Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Worts.) (LUTH1912 . Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Wortes.) (SCH1951 . wir aber wollen im Gebet und im Dienste des Wortes verharren.) (ELB1871 . wir aber werden im Gebet und im Dienst des Wortes verharren.) (NEUE . Wir selbst werden uns weiterhin auf das Gebet und die Verkündigung des Wortes Gottes konzentrieren.") \\ Apostelgeschichte 6 ^{5} (MNG . Dieser Vorschlag fand den Beifall der ganzen Versammlung, und man wählte Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, ferner den Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Judengenossen (= zum Judentum übergetretenen Heiden) aus Antiochia.) (LUTH1545 . Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl, und erwähleten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.) (LUTH1912 . Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.) (SCH1951 . Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.) (ELB1871 . Und die Rede gefiel der ganzen Menge; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochien,) (NEUE . Mit diesem Vorschlag waren alle einverstanden. Sie wählten Stephanus, einen glaubensvollen und mit dem Heiligen Geist erfüllten Mann, dann Philippus, Prochorus und Nikanor, Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Mann aus Antiochia, der zum Judentum übergetreten war.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{6} (MNG . Diese Männer ließ man vor die Apostel hintreten, die (für sie) beteten und ihnen die Hände auflegten.) (LUTH1545 . Diese stelleten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie.) (LUTH1912 . Diese stellten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie.) (SCH1951 . Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.) (ELB1871 . welche sie vor die Apostel stellten; und als sie gebetet hatten, legten sie ihnen die Hände auf.) (NEUE . Diese sieben stellten sie vor die Apostel, die ihnen betend die Hände auflegten.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{7} (MNG . Das Wort Gottes breitete sich nun immer weiter aus, und die Zahl der Jünger vermehrte sich in Jerusalem stark; sogar eine große Menge von Priestern wurde dem Glauben gehorsam (= nahm den Glauben an).) (LUTH1545 . Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viel Priester dem Glauben gehorsam.) (LUTH1912 . Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.) (SCH1951 . Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr zu Jerusalem, auch eine große Zahl von Priestern wurden dem Glauben gehorsam.) (ELB1871 . Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich sehr; und eine große Menge der Priester wurde dem Glauben gehorsam.) (NEUE . Das Wort Gottes breitete sich immer weiter aus und die Zahl der Jünger in Jerusalem vermehrte sich stark. Selbst eine große Zahl von Priestern folgte gehorsam dem Ruf zum Glauben.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{8} (MNG . Stephanus aber, ein Mann voll Gnade und Geisteskraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volke.) (LUTH1545 . Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.) (LUTH1912 . Stephanus aber, voll Glaubens und Kräfte, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.) (SCH1951 . Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.) (ELB1871 . Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volke.) (NEUE . Stephanus war besonders begnadet. Gott hatte ihn mit einer Kraft erfüllt, in der er Wunder und erstaunliche Zeichen unter den Menschen wirkte.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{9} (MNG . Da traten einige Mitglieder der sogenannten Synagoge der Freigelassenen sowie der Cyrenäer und Alexandriner und der Synagogen der Cilicier und der Provinz Asien auf und führten mit Stephanus Streitgespräche,) (LUTH1545 . Da stunden etliche auf von der Schule, die da heißet der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten sich mit Stephanus.) (LUTH1912 . Da standen etliche auf von der Schule, die da heißt der Libertiner und der Kyrener und der Alexanderer, und derer, die aus Zilizien und Asien waren, und befragten sich mit Stephanus.) (SCH1951 . Es standen aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asien auf und stritten mit Stephanus.) (ELB1871 . Es standen aber etliche auf von der sogenannten Synagoge der Libertiner und der Kyrenäer und der Alexandriner und derer von Cilicien und Asien und stritten mit Stephanus.) (NEUE . Doch eines Tages verwickelten ihn Leute, die zur Synagoge der Freigelassenen gehörten, in ein Streitgespräch. Es waren Juden aus Zyrene und Alexandria, Zilizien und der Asia.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{10} (MNG . vermochten jedoch gegen die Weisheit und den Geist, mit dem er redete, nicht aufzukommen.) (LUTH1545 . Und sie vermochten nicht, zu widerstehen der Weisheit und dem Geiste, aus welchem er redete.) (LUTH1912 . Und sie vermochten nicht, zu widerstehen der Weisheit und dem Geiste, aus welchem er redete.) (SCH1951 . Und sie vermochten der Weisheit und dem Geist, womit er redete, nicht zu widerstehen.) (ELB1871 . Und sie vermochten nicht der Weisheit und dem Geiste zu widerstehen, womit er redete.) (NEUE . Doch sie waren der Weisheit, mit der Stephanus redete, und dem Geist, der aus ihm sprach, nicht gewachsen.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{11} (MNG . Infolgedessen stifteten sie Männer an, die aussagen mußten: »Wir haben ihn Lästerworte gegen Mose und gegen Gott aussprechen hören.«) (LUTH1545 . Da richteten sie zu etliche Männer, die sprachen: Wir haben ihn gehöret Lästerworte reden wider Mose und wider GOtt.) (LUTH1912 . Da richteten sie zu etliche Männer, die sprachen: Wir haben ihn gehört Lästerworte reden wider Mose und wider Gott.) (SCH1951 . Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte wider Mose und Gott reden hören.) (ELB1871 . Da schoben sie heimlich Männer vor, welche sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören wider Moses und Gott.) (NEUE . Da hetzten sie heimlich ein paar Männer auf, die das Gerücht verbreiten sollten: "Wir haben gehört, wie er Mose und Gott gelästert hat.") \\ Apostelgeschichte 6 ^{12} (MNG . So wiegelten sie denn das Volk sowie die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, fielen dann über ihn her, schleppten ihn mit sich und führten ihn vor den Hohen Rat.) (LUTH1545 . Und bewegten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten; und traten herzu und rissen ihn hin und führeten ihn vor den Rat;) (LUTH1912 . Und sie bewegten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten und traten herzu und rissen ihn hin und führten ihn vor den Rat) (SCH1951 . Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.) (ELB1871 . Und sie erregten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten; und sie fielen über ihn her und rissen ihn mit sich fort und führten ihn vor das Synedrium.) (NEUE . Damit brachten sie das Volk, die Ratsältesten und die Gesetzeslehrer gegen ihn auf. Sie fielen über ihn her und schleppten ihn vor den Hohen Rat.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{13} (MNG . Hier ließen sie falsche Zeugen auftreten, die aussagten: »Dieser Mensch hört nicht auf, Reden gegen die heilige Stätte hier und das Gesetz zu führen.) (LUTH1545 . und stelleten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch höret nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz.) (LUTH1912 . und stellten falsche Zeugen dar, die sprachen: Dieser Mensch hört nicht auf, zu reden Lästerworte wider diese heilige Stätte und das Gesetz.) (SCH1951 . Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Reden zu führen wider diese heilige Stätte und das Gesetz!) (ELB1871 . Und sie stellten falsche Zeugen auf, welche sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu reden wider die heilige Stätte und das Gesetz;) (NEUE . Dort ließen sie falsche Zeugen auftreten, die aussagten: "Dieser Mensch greift in seinen Reden immer wieder unseren heiligen Tempel und das Gesetz an.) \\ Apostelgeschichte 6 ^{14} (MNG . So haben wir ihn sagen hören: ›Dieser Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche (oder: Satzungen) abändern, die Mose uns verordnet hat.‹«) (LUTH1545 . Denn wir haben ihn hören sagen: JEsus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die uns Mose gegeben hat.) (LUTH1912 . Denn wir haben ihn hören sagen: Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die uns Mose gegeben hat.) (SCH1951 . Denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat!) (ELB1871 . denn wir haben ihn sagen hören: Dieser Jesus, der Nazaräer, wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche verändern, die uns Moses überliefert hat.) (NEUE . Wir haben ihn selbst sagen hören: 'Der Jesus von Nazaret wird diesen Tempel hier niederreißen und die Gebräuche verändern, die Mose uns im Auftrag Gottes übergeben hat.'") \\ Apostelgeschichte 6 ^{15} (MNG . Als nun alle, die im Hohen Rate saßen, ihre Blicke gespannt auf ihn richteten, sahen sie sein Antlitz (verklärt) wie das Angesicht eines Engels.) (LUTH1545 . Und sie sahen auf ihn alle, die im Rat saßen, und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.) (LUTH1912 . Und sie sahen auf ihn alle, die im Rat saßen, und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.) (SCH1951 . Und da alle, die im Hohen Rate saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht, das war wie eines Engels Angesicht.) (ELB1871 . Und alle, die in dem Synedrium saßen, schauten unverwandt auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.) (NEUE . Alle im Rat blickten gespannt auf Stephanus und sahen sein Gesicht wie das eines Engels leuchten.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{1} (MNG . Der Hohepriester fragte ihn nun: »Verhält sich dies so?«) (LUTH1545 . Da sprach der Hohepriester: Ist dem also?) (LUTH1912 . Da sprach der Hohepriester: Ist dem also?) (SCH1951 . Da sprach der Hohepriester: Verhält sich dieses also?) (ELB1871 . Der Hohepriester aber sprach: Ist [denn] dieses also?) (NEUE . Dann fragte der Hohe Priester: "Ist das wahr?") \\ Apostelgeschichte 7 ^{2} (MNG . Da antwortete Stephanus: »Werte Brüder und Väter, hört mich an! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien wohnte, bevor er sich in Haran niedergelassen hatte,) (LUTH1545 . Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, höret zu! GOtt der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, da er noch in Mesopotamien war, ehe er wohnete in Haran,) (LUTH1912 . Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, höret zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, da er noch in Mesopotamien war, ehe er wohnte in Haran,) (SCH1951 . Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, höret! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte, und sprach zu ihm:) (ELB1871 . Er aber sprach: Brüder und Väter, höret! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte,) (NEUE . Stephanus antwortete: "Ihr Männer Israels, meine Brüder und Väter, hört mich an! Der Gott, dem alle Herrlichkeit gehört, erschien unserem Vater Abraham in Mesopotamien, als er noch nicht nach Haran gezogen war.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{3} (MNG . und gebot ihm: ›Verlaß dein Heimatland und deine Verwandtschaft und ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde!‹ (1.Mose 12,1)) (LUTH1545 . und er sprach zu ihm: Gehe aus deinem Lande und von deiner Freundschaft und zieh in ein Land, das ich dir zeigen will.) (LUTH1912 . und sprach zu ihm: Gehe aus deinem Lande und von deiner Freundschaft und zieh in ein Land, das ich dir zeigen will.) (SCH1951 . »Gehe hinweg aus deinem Lande und deiner Verwandtschaft und ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde!«) (ELB1871 . und sprach zu ihm: "Gehe aus deinem Lande und aus deiner Verwandtschaft, und komm in das Land, das ich dir zeigen werde".) (NEUE . Er sagte zu ihm: 'Verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{4} (MNG . Da wanderte er aus dem Lande der Chaldäer aus und ließ sich in Haran nieder. Von dort ließ Gott ihn dann nach dem Tode seines Vaters in dieses Land hier übersiedeln, das ihr noch jetzt bewohnt;) (LUTH1545 . Da ging er aus der Chaldäer Lande und wohnete in Haran. Und von dannen, da sein Vater gestorben war, brachte er ihn herüber in dies Land, darinnen ihr nun wohnet.) (LUTH1912 . Da ging er aus der Chaldäer Lande und wohnte in Haran. Und von dort, da sein Vater gestorben war, brachte er ihn herüber in dies Land, darin ihr nun wohnet,) (SCH1951 . Da ging er hinweg aus dem Lande der Chaldäer und wohnte in Haran. Und von dort, nach dem Tode seines Vaters, führte er ihn herüber in dieses Land, welches ihr jetzt bewohnet.) (ELB1871 . Da ging er aus dem Lande der Chaldäer und wohnte in Haran; und von da übersiedelte er ihn, nachdem sein Vater gestorben war, in dieses Land, in welchem ihr jetzt wohnet.) (NEUE . Da verließ Abraham das Land der Chaldäer und zog nach Haran. Nach dem Tod seines Vaters führte Gott ihn in dieses Land, in dem ihr heute lebt.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{5} (MNG . doch gab er ihm keinen festen Besitz darin, auch nicht einen Fuß breit, verhieß ihm jedoch, er wolle es ihm und seiner Nachkommenschaft späterhin zum Eigentum geben, obgleich er damals noch kein Kind hatte.) (LUTH1545 . Und gab ihm kein Erbteil drinnen, auch nicht eines Fußes breit; und verhieß ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte.) (LUTH1912 . und gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fuß breit, und verhieß ihm, er wollte es geben ihm zu besitzen und seinem Samen nach ihm, da er noch kein Kind hatte.) (SCH1951 . Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fuß breit, und verhieß, es ihm und seinem Samen nach ihm zum Eigentum zu geben, obwohl er kein Kind hatte.) (ELB1871 . Und er gab ihm kein Erbe darin, auch nicht einen Fußbreit; und er verhieß, es ihm zum Besitztum zu geben und seinem Samen nach ihm, als er kein Kind hatte.) (NEUE . Er gab ihm aber keinen Grundbesitz darin, nicht einen Fußbreit. Doch er versprach, ihm und seinen Nachkommen das Land zu geben - obwohl Abraham damals noch kein Kind hatte.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{6} (MNG . So lauteten aber Gottes Worte: ›Seine Nachkommen werden als Beisassen in einem fremden Lande ansässig sein, wo man sie vierhundert Jahre lang knechten und mißhandeln wird;) (LUTH1545 . Aber GOtt sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel handeln vierhundert Jahre.) (LUTH1912 . Aber Gott sprach also: Dein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Lande, und sie werden ihn dienstbar machen und übel behandeln vierhundert Jahre;) (SCH1951 . Gott sprach aber also: »Sein Same wird Fremdling sein in einem fremden Lande, und man wird ihn dienstbar machen und übel behandeln, vierhundert Jahre lang.) (ELB1871 . Gott aber sprach also: " Sein Same wird ein Fremdling sein in fremdem Lande, und man wird ihn knechten und mißhandeln vierhundert Jahre.) (NEUE . Die Worte Gottes lauteten folgendermaßen: 'Deine Nachkommen werden als Fremde in einem fremden Land leben. Vierhundert Jahre lang wird man sie versklaven und misshandeln.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{7} (MNG . doch das Volk, dem sie als Knechte dienen werden, will ich richten‹, sagte Gott; ›und hierauf werden sie ausziehen und mir an dieser Stätte dienen.‹ (1.Mose 15,13-14; 2.Mose 3,12)) (LUTH1545 . Und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach GOtt; und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.) (LUTH1912 . und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott; und darnach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.) (SCH1951 . Und das Volk, dem sie dienen werden, will ich richten, sprach Gott; und darnach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.«) (ELB1871 . Und die Nation, welcher sie dienen werden, werde ich richten", sprach Gott, "und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Orte".) (NEUE . Doch ich werde das Volk, das sie zum Sklavendienst zwingt, zur Rechenschaft ziehen', sagte Gott. 'Danach werden sie aus dem Land ziehen und mir an diesem Ort dienen.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{8} (MNG . Dann gab Gott ihm den Bund der Beschneidung, und so wurde Abraham der Vater Isaaks, den er am achten Tage beschnitt; Isaak wurde dann der Vater Jakobs und Jakob der Vater der zwölf Erzväter.) (LUTH1545 . Und gab ihm den Bund der Beschneidung. Und er zeugete Isaak und beschnitt ihn am achten Tag und Isaak den Jakob und Jakob die zwölf Erzväter.) (LUTH1912 . Und gab ihm den Bund der Beschneidung. Und er zeugte Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter.) (SCH1951 . Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und also zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.) (ELB1871 . Und er gab ihm den Bund der Beschneidung; und also zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.) (NEUE . Dann gewährte Gott Abraham den Bund, dessen Zeichen die Beschneidung ist. Deshalb beschnitt Abraham den Isaak am achten Tag, nachdem er geboren wurde. Isaak tat es genauso mit Jakob, und Jakob mit unseren zwölf Stammvätern.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{9} (MNG . Weil dann aber die Erzväter auf Joseph neidisch wurden, verkauften sie ihn nach Ägypten; doch Gott war mit ihm) (LUTH1545 . Und die Erzväter neideten Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Aber GOtt war mit ihm) (LUTH1912 . Und die Erzväter neideten Joseph und verkauften ihn nach Ägypten; aber Gott war mit ihm) (SCH1951 . Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten.) (ELB1871 . Und die Patriarchen, neidisch auf Joseph, verkauften ihn nach Ägypten. Und Gott war mit ihm) (NEUE . Unsere Stammväter waren jedoch neidisch auf Josef und verkauften ihn als Sklaven nach Ägypten. Doch Gott stand ihm bei) \\ Apostelgeschichte 7 ^{10} (MNG . und rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und verlieh ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem ägyptischen König, der ihn zum Gebieter über Ägypten und über sein ganzes Haus einsetzte.) (LUTH1545 . und errettete ihn aus aller seiner Trübsal und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Könige Pharao in Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.) (LUTH1912 . und errettete ihn aus aller seiner Trübsal und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König in Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten über sein ganzes Haus.) (SCH1951 . Aber Gott war mit ihm und rettete ihn aus allen seinen Trübsalen und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und über sein ganzes Haus.) (ELB1871 . und rettete ihn aus allen seinen Drangsalen und gab ihm Gunst und Weisheit vor Pharao, dem König von Ägypten; und er setzte ihn zum Verwalter über Ägypten und sein ganzes Haus.) (NEUE . und half ihm aus allen Schwierigkeiten heraus. Er ließ ihn die Gunst des Pharao gewinnen und schenkte ihm Weisheit vor ihm. So setzte ihn der König von Ägypten als Verwalter über das Land und den ganzen königlichen Haushalt ein.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{11} (MNG . Da kam eine Hungersnot und große Drangsal über das ganze Land Ägypten und Kanaan, und unsere Väter hatten nichts zu essen.) (LUTH1545 . Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und eine große Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Fütterung.) (LUTH1912 . Es kam aber eine teure Zeit über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Trübsal, und unsere Väter fanden nicht Nahrung.) (SCH1951 . Es kam aber eine Hungersnot über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Bedrängnis, und unsere Väter fanden keine Speise.) (ELB1871 . Es kam aber eine Hungersnot über das ganze [Land] Ägypten und Kanaan und eine große Drangsal, und unsere Väter fanden keine Speise.) (NEUE . Dann brach eine Hungersnot in ganz Ägypten und Kanaan aus und brachte großes Elend. Auch unsere Väter hatten nichts mehr zu essen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{12} (MNG . Als aber Jakob erfuhr, daß in Ägypten Getreide zu haben sei, sandte er unsere Väter zum erstenmal hin.) (LUTH1545 . Jakob aber hörete, daß in Ägypten Getreide wäre, und sandte unsere Väter aus aufs erste Mal.) (LUTH1912 . Jakob aber hörte, daß in Ägypten Getreide wäre, und sandte unsere Väter aus aufs erstemal.) (SCH1951 . Als aber Jakob hörte, daß Korn in Ägypten zu haben sei, sandte er unsre Väter zum erstenmal aus.) (ELB1871 . Als aber Jakob hörte, daß in Ägypten Getreide sei, sandte er unsere Väter zum ersten Male aus.) (NEUE . Als Jakob erfuhr, dass es in Ägypten noch Getreide gab, schickte er unsere Stammväter das erste Mal hin.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{13} (MNG . Beim zweitenmal gab sich dann Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und Josephs Herkunft wurde dem Pharao bekannt.) (LUTH1545 . Und zum andernmal ward Joseph erkannt von seinen Brüdern und ward Pharao Josephs Geschlecht offenbar.) (LUTH1912 . Und zum andernmal ward Joseph erkannt von seinen Brüdern, und ward dem Pharao Josephs Geschlecht offenbar.) (SCH1951 . Und beim zweitenmal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und die Abstammung Josephs wurde dem Pharao kund.) (ELB1871 . Und beim zweiten Male wurde Joseph von seinen Brüdern wiedererkannt, und dem Pharao wurde das Geschlecht Josephs offenbar.) (NEUE . Beim zweiten Mal gab Josef sich seinen Brüdern zu erkennen und so erfuhr der Pharao, wo Josef herkam.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{14} (MNG . Joseph sandte dann hin und ließ seinen Vater Jakob und seine gesamte Verwandtschaft holen, im ganzen fünfundsiebenzig Seelen.) (LUTH1545 . Joseph aber sandte aus und ließ holen seinen Vater Jakob und seine ganze Freundschaft, fünfundsiebzig Seelen.) (LUTH1912 . Joseph aber sandte aus und ließ holen seinen Vater Jakob und seine ganze Freundschaft, fünfundsiebzig Seelen.) (SCH1951 . Da sandte Joseph hin und berief seinen Vater Jakob zu sich und die ganze Verwandtschaft von fünfundsiebzig Seelen.) (ELB1871 . Joseph aber sandte hin und ließ seinen Vater Jakob holen und die ganze Verwandtschaft, an fünfundsiebenzig Seelen.) (NEUE . Dann ließ Josef seinen Vater Jakob und die ganze Verwandtschaft zu sich rufen, 75 Menschen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{15} (MNG . So zog denn Jakob nach Ägypten hinab, wo er starb und ebenso auch unsere Väter;) (LUTH1545 . Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsere Väter.) (LUTH1912 . Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsere Väter.) (SCH1951 . Und Jakob zog nach Ägypten hinab und starb, er und unsre Väter.) (ELB1871 . Jakob aber zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsere Väter;) (NEUE . So kam Jakob nach Ägypten. Dort starben er und auch unsere Väter.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{16} (MNG . sie wurden nach Sichem überführt und in dem Grabe beigesetzt, das Abraham für eine Geldsumme von den Söhnen Hemors in Sichem gekauft hatte.«) (LUTH1545 . Und sind herübergebracht nach Sichem und gelegt in das Grab, das Abraham gekauft hatte ums Geld von den Kindern Hemors zu Sichem.) (LUTH1912 . Und sie sind herübergebracht nach Sichem und gelegt in das Grab, das Abraham gekauft hatte ums Geld von den Kindern Hemor zu Sichem.) (SCH1951 . Und sie wurden herübergebracht nach Sichem und in das Grab gelegt, das Abraham um eine Summe Geld von den Söhnen Hemors in Sichem gekauft hatte.) (ELB1871 . und sie wurden nach Sichem hinübergebracht und in die Grabstätte gelegt, welche Abraham für eine Summe Geldes von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, kaufte.) (NEUE . Später wurden ihre Leichname nach Sichem überführt und in dem Familiengrab beigesetzt, das Abraham von den Söhnen Hamors dort gekauft hatte.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{17} (MNG . »Je näher aber die Zeit der Verheißung kam, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, desto mehr wuchs das Volk in Ägypten an und wurde zahlreich,) (LUTH1545 . Da nun sich die Zeit der Verheißung nahete, die GOtt Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrete sich in Ägypten,) (LUTH1912 . Da nun die Zeit der Verheißung nahte, die Gott Abraham geschworen hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,) (SCH1951 . Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,) (ELB1871 . Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und vermehrte sich in Ägypten,) (NEUE . Als dann die Zeit näher kam, in der Gott seine Zusage an Abraham einlösen wollte, wuchs und vermehrte sich unser Volk in Ägypten,) \\ Apostelgeschichte 7 ^{18} (MNG . bis ein anderer König zur Regierung über Ägypten kam, der von Joseph nichts wußte.) (LUTH1545 . bis daß ein anderer König aufkam, der nichts wußte von Joseph.) (LUTH1912 . bis daß ein anderer König aufkam, der nichts wußte von Joseph.) (SCH1951 . bis ein anderer König über Ägypten aufkam, der Joseph nicht kannte.) (ELB1871 . bis ein anderer König über Ägypten aufstand, der Joseph nicht kannte.) (NEUE . bis ein König auf den ägyptischen Thron kam, der nichts mehr von Josef wusste.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{19} (MNG . Dieser verfuhr arglistig gegen unser Volk und mißhandelte unsere Väter, so daß sie ihre neugeborenen Kinder aussetzen mußten, damit sie nicht am Leben bleiben sollten.) (LUTH1545 . Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlechte und behandelte unsere Väter übel und schaffte, daß man die jungen Kindlein hinwerfen mußte, daß sie nicht lebendig blieben.) (LUTH1912 . Dieser trieb Hinterlist mit unserm Geschlecht und behandelte unsre Väter übel und schaffte, daß man die jungen Kindlein aussetzen mußte, daß sie nicht lebendig blieben.) (SCH1951 . Dieser handelte arglistig gegen unser Geschlecht und zwang die Väter, ihre Kinder auszusetzen, damit sie nicht am Leben blieben.) (ELB1871 . Dieser handelte mit List gegen unser Geschlecht und mißhandelte die Väter, so daß sie ihre Kindlein aussetzen mußten, damit sie nicht am Leben blieben.) (NEUE . Heimtückisch und grausam ging er gegen unser Volk vor. Er zwang unsere Vorfahren, ihre Säuglinge auszusetzen. Keiner sollte am Leben bleiben.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{20} (MNG . In dieser Zeit wurde Mose geboren und war ein ausnehmend schönes Kind; drei Monate lang wurde er im Elternhause aufgezogen,) (LUTH1545 . Zu der Zeit ward Mose geboren und war ein fein Kind vor GOtt und ward drei Monden ernähret in seines Vaters Hause.) (LUTH1912 . Zu der Zeit war Moses geboren, und war ein feines Kind vor Gott und ward drei Monate ernährt in seines Vaters Hause.) (SCH1951 . In dieser Zeit wurde Mose geboren, der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Hause seines Vaters ernährt.) (ELB1871 . In dieser Zeit wurde Moses geboren, und er war ausnehmend schön; und er wurde drei Monate aufgezogen in dem Hause des Vaters.) (NEUE . In dieser Zeit wurde Mose geboren, ein Kind, an dem Gott Gefallen hatte. Drei Monate lang konnten seine Eltern für ihn sorgen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{21} (MNG . und als man ihn dann ausgesetzt hatte, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich und erzog ihn für sich selbst zum Sohn.) (LUTH1545 . Als er aber hingeworfen ward, nahm ihn die Tochter Pharaos auf und zog ihn auf zu einem Sohn.) (LUTH1912 . Als er aber ausgesetzt ward, nahm ihn die Tochter Pharaos auf und zog ihn auf, ihr selbst zu einem Sohn.) (SCH1951 . Als er aber ausgesetzt wurde, hob ihn die Tochter des Pharao auf und erzog ihn sich zum Sohne.) (ELB1871 . Als er aber ausgesetzt worden war, nahm ihn die Tochter Pharaos zu sich und zog ihn auf, sich zum Sohne.) (NEUE . Als sie ihn dann doch aussetzen mussten, wurde er von der Tochter des Pharao aufgenommen, die ihn als ihren Sohn aufzog.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{22} (MNG . So wurde denn Mose in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war gewaltig in seinen Worten und Taten.) (LUTH1545 . Und Mose ward gelehret in aller Weisheit der Ägypter und war mächtig in Werken und Worten.) (LUTH1912 . Und Moses ward gelehrt in aller Weisheit der Ägypter und war mächtig in Werken und Worten.) (SCH1951 . Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Wort und Tat.) (ELB1871 . Und Moses wurde unterwiesen in aller Weisheit der Ägypter; er war aber mächtig in seinen Worten und Werken.) (NEUE . So erhielt Mose eine umfassende ägyptische Ausbildung und zeichnete sich durch seine Worte und Taten aus.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{23} (MNG . Als er aber volle vierzig Jahre alt geworden war, stieg das Verlangen in ihm auf, sich einmal nach seinen Brüdern, den Israeliten, umzusehen;) (LUTH1545 . Da er aber vierzig Jahre alt ward, gedachte er, zu besehen seine Brüder, die Kinder von Israel,) (LUTH1912 . Da er aber vierzig Jahre alt ward, gedachte er zu sehen nach seinen Brüdern, den Kindern von Israel.) (SCH1951 . Als er aber vierzig Jahre alt wurde, stieg der Gedanke in ihm auf, sich nach seinen Brüdern, den Kindern Israel, umzusehen.) (ELB1871 . Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen.) (NEUE . Mit vierzig Jahren fasste er den Entschluss, sich nach seinen Brüdern und Schwestern, den Israeliten, umzusehen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{24} (MNG . und als er einen von ihnen sah, dem Unrecht geschah, leistete er ihm Beistand und verschaffte dem Mißhandelten Genugtuung, indem er den Ägypter erschlug.) (LUTH1545 . und sah einen Unrecht leiden. Da überhalf er und rächete den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.) (LUTH1912 . Und sah einen Unrecht leiden; da stand er bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.) (SCH1951 . Und da er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug.) (ELB1871 . Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug.) (NEUE . Als er einmal sah, wie einer von ihnen ohne Grund misshandelt wurde, griff er ein. Er rächte den Unterdrückten und schlug den Ägypter nieder.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{25} (MNG . Dabei war er der Meinung, seine Volksgenossen würden zu der Einsicht kommen, daß Gott ihnen durch seine Hand Rettung schaffen würde; doch sie erkannten es nicht.) (LUTH1545 . Er meinete aber, seine Brüder sollten‘s vernehmen, daß GOtt durch seine Hand ihnen Heil gäbe; aber sie vernahmen‘s nicht.) (LUTH1912 . Er meinte aber, seine Brüder sollten's verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Heil gäbe; aber sie verstanden's nicht.) (SCH1951 . Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, daß Gott ihnen durch seine Hand Rettung gäbe; aber sie verstanden es nicht.) (ELB1871 . Er meinte aber, seine Brüder würden verstehen, daß Gott durch seine Hand ihnen Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht.) (NEUE . Mose dachte, seine Landsleute würden verstehen, dass Gott sie durch ihn retten wollte. Aber sie verstanden das nicht.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{26} (MNG . Am folgenden Tage kam er gerade dazu, als zwei von ihnen einen Streit miteinander hatten; da wollte er sie versöhnen, damit sie Frieden hielten, indem er sagte: ›Ihr Männer, ihr seid doch Brüder: warum tut ihr einander unrecht?‹) (LUTH1545 . Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie sich miteinander haderten, und handelte mit ihnen, daß sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht?) (LUTH1912 . Und am andern Tage kam er zu ihnen, da sie miteinander haderten, und handelte mit ihnen, daß sie Frieden hätten, und sprach: Liebe Männer, ihr seid Brüder, warum tut einer dem andern Unrecht?) (SCH1951 . Und am folgenden Tage erschien er bei ihnen, als sie miteinander haderten, und ermahnte sie zum Frieden und sprach: Ihr Männer, ihr seid Brüder; warum tut ihr einander Unrecht?) (ELB1871 . Und am folgenden Tage zeigte er sich ihnen, als sie sich stritten, und trieb sie zum Frieden, indem er sagte: Ihr seid Brüder, warum tut ihr einander unrecht?) (NEUE . Am nächsten Tag kam er nämlich gerade dazu, wie zwei von ihnen miteinander stritten. Er wollte sie versöhnen, damit sie Frieden hielten. 'Männer', sagte er' 'ihr seid doch Brüder! Warum schlagt ihr euch?') \\ Apostelgeschichte 7 ^{27} (MNG . Der aber, welcher seinem Genossen unrecht tat, stieß ihn zurück mit den Worten: ›Wer hat dich zum Oberhaupt und Richter über uns eingesetzt?) (LUTH1545 . Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter?) (LUTH1912 . Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stieß in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter?) (SCH1951 . Der aber, welcher seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?) (ELB1871 . Der aber dem Nächsten unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?) (NEUE . Aber der, der den Streit angefangen hatte, stieß ihn zur Seite und schrie: 'Wer hat dich eigentlich zum Aufseher und Richter über uns gemacht?) \\ Apostelgeschichte 7 ^{28} (MNG . Willst du mich etwa ebenso erschlagen, wie du gestern den Ägypter erschlagen hast?‹ (2.Mose 2,14-15)) (LUTH1545 . Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter tötetest?) (LUTH1912 . Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?) (SCH1951 . Willst du mich etwa töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?) (ELB1871 . Willst du mich etwa umbringen, wie du gestern den Ägypter umgebracht hast?) (NEUE . Willst du mich etwa auch umbringen, wie du gestern den Ägypter umgebracht hast?') \\ Apostelgeschichte 7 ^{29} (MNG . Um dieses Wortes willen ergriff Mose die Flucht und lebte als Fremdling im Lande Midian, wo ihm zwei Söhne geboren wurden.) (LUTH1545 . Mose aber floh über dieser Rede und ward ein Fremdling im Lande Midian. Daselbst zeugete er zwei Söhne.) (LUTH1912 . Mose aber floh wegen dieser Rede und ward ein Fremdling im Lande Midian; daselbst zeugte er zwei Söhne.) (SCH1951 . Da floh Mose auf dieses Wort hin und wurde ein Fremdling im Lande Midian, wo er zwei Söhne zeugte.) (ELB1871 . Moses aber entfloh bei diesem Worte und wurde Fremdling im Lande Midian, wo er zwei Söhne zeugte.) (NEUE . Als Mose das hörte, floh er ins Land Midian. Dort lebte er als Ausländer und zeugte zwei Söhne.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{30} (MNG . Als dann wieder volle vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel in der Feuerflamme eines Dornbusches.) (LUTH1545 . Und über vierzig Jahre erschien ihm in der Wüste auf dem Berge Sinai der Engel des HErrn in einer Feuerflamme im Busch.) (LUTH1912 . Und über vierzig Jahre erschien ihm in der Wüste an dem Berge Sinai der Engel des HERRN in einer Feuerflamme im Busch.) (SCH1951 . Und als vierzig Jahre verflossen waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel des Herrn in der Feuerflamme eines Busches.) (ELB1871 . Und als vierzig Jahre verflossen waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai ein Engel in einer Feuerflamme eines Dornbusches.) (NEUE . So vergingen 40 Jahre. Eines Tages erschien ihm in der Wüste am Berg Sinai ein Engel in der Flamme eines brennenden Dornbuschs.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{31} (MNG . Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung; als er aber näher hinzutrat, um genauer zuzusehen, erscholl die Stimme des Herrn:) (LUTH1545 . Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging, zu schauen, geschah die Stimme des HErrn zu ihm:) (LUTH1912 . Da es aber Mose sah, wunderte er sich des Gesichtes. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des HERRN zu ihm:) (SCH1951 . Da Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn:) (ELB1871 . Als aber Moses es sah, verwunderte er sich über das Gesicht; während er aber hinzutrat, es zu betrachten, geschah eine Stimme des Herrn:) (NEUE . Mose wunderte sich über die Erscheinung. Er ging näher heran, um sich das genauer anzusehen. Da hörte er die Stimme des Herrn:) \\ Apostelgeschichte 7 ^{32} (MNG . ›Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.‹ (2.Mose 3,6) Da begann Mose zu zittern und wagte nicht, genauer hinzusehen.) (LUTH1545 . Ich bin der GOtt deiner Väter, der GOtt Abrahams und der GOtt Isaaks und der GOtt Jakobs. Mose aber ward zitternd und durfte nicht anschauen.) (LUTH1912 . Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Mose aber ward zitternd und wagte nicht anzuschauen.) (SCH1951 . »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.) (ELB1871 . "Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs". Moses aber erzitterte und wagte nicht es zu betrachten.) (NEUE . 'Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.' Mose zitterte vor Angst und wagte nicht hinzusehen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{33} (MNG . Der Herr aber sagte zu ihm: ›Ziehe dir die Schuhe ab von den Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliges Land.) (LUTH1545 . Aber der HErr sprach zu ihm: Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, da du stehest, ist heilig Land.) (LUTH1912 . Aber der HERR sprach zu ihm: Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, da du stehest, ist heilig Land!) (SCH1951 . Da sprach der Herr zu ihm: Löse die Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!) (ELB1871 . Der Herr aber sprach zu ihm: "Löse die Sandale von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.) (NEUE . Der Herr aber sagte: 'Zieh deine Sandalen aus, denn der Ort auf dem du stehst, ist heiliges Land.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{34} (MNG . Ich habe die Mißhandlung meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Seufzen gehört; darum bin ich herabgekommen, sie zu erretten. Und jetzt komm: ich will dich nach Ägypten senden!‹ (2.Mose 2,24; 3,7.10)) (LUTH1545 . Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volks, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehöret und bin herabkommen, sie zu erretten. Und nun komm her; ich will dich nach Ägypten senden.) (LUTH1912 . Ich habe wohl gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, sie zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.) (SCH1951 . Ich habe die Mißhandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, wohl gesehen und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgestiegen, sie zu erretten. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden!) (ELB1871 . Gesehen habe ich die Mißhandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, und ihr Seufzen habe ich gehört, und ich bin herniedergekommen, sie herauszureißen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden".) (NEUE . Ich habe sehr wohl gesehen, wie mein Volk Israel in Ägypten misshandelt wird, und habe sein Stöhnen gehört. Nun bin ich zu seiner Befreiung gekommen. Und jetzt geh: Ich will dich nach Ägypten senden.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{35} (MNG . Diesen Mose, den sie verleugnet (oder: zurückgewiesen) hatten, als sie sagten: ›Wer hat dich zum Oberhaupt und Richter (über uns) gesetzt?‹, eben diesen hat Gott als Oberhaupt und Erlöser gesandt durch die Vermittlung des Engels, der ihm im Dornbusch erschienen war.) (LUTH1545 . Diesen Mose, welchen sie verleugneten und sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? den sandte GOtt zu einem Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm erschien im Busch.) (LUTH1912 . Diesen Mose, welchen sie verleugneten, da sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt? den sandte Gott zu einem Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm erschien im Busch.) (SCH1951 . Diesen Mose, den sie verleugneten, indem sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter eingesetzt? diesen sandte Gott als Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm im Busche erschienen war.) (ELB1871 . Diesen Moses, den sie verleugneten, indem sie sagten: "Wer hat dich zum Obersten und Richter gesetzt?" diesen hat Gott zum Obersten und Retter gesandt mit der Hand des Engels, der ihm in dem Dornbusch erschien.) (NEUE . Gerade den Mose, den sie abgelehnt hatten, als sie sagten: 'Wer hat dich als Aufseher und Richter eingesetzt?' gerade den schickte Gott ihnen jetzt als Anführer und Befreier. Er beauftragte ihn durch den Engel, der ihm im Dornbusch erschienen war.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{36} (MNG . Dieser ist es auch, der sie (aus dem Lande) weggeführt hat, indem er Wunder und Zeichen im Lande Ägypten und am Roten Meer sowie vierzig Jahre lang in der Wüste tat.) (LUTH1545 . Dieser führete sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre.) (LUTH1912 . Dieser führte sie aus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre.) (SCH1951 . Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Lande Ägypten und am Roten Meer und in der Wüste, vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Lande Ägypten und im Roten Meere und in der Wüste, vierzig Jahre.) (NEUE . Gerade dieser Mose führte sie aus dem Land heraus. Er vollbrachte dabei Wunder und außergewöhnliche Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und während der 40 Jahre in der Wüste.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{37} (MNG . Dieser Mose ist es, der zu den Israeliten gesagt hat: ›Einen Propheten wie mich wird Gott euch aus euren Volksgenossen erwecken.‹ (5.Mose 18,15)) (LUTH1545 . Dies ist Mose, der zu den Kindern von Israel gesagt hat: Einen Propheten wird euch der HErr, euer GOtt, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich, den sollt ihr hören.) (LUTH1912 . Dies ist der Mose, der zu den Kindern Israel gesagt hat: "Einen Propheten wird euch der HERR, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern gleichwie mich; den sollt ihr hören.") (SCH1951 . Das ist der Mose, der zu den Kindern Israel sprach: Einen Propheten wird euch der Herr, euer Gott aus euren Brüdern erwecken, gleichwie mich; den sollt ihr hören!) (ELB1871 . Dieser ist der Moses, der zu den Söhnen Israels sprach: "Einen Propheten wird euch Gott aus euren Brüdern erwecken, gleich mir; [ihn sollt ihr hören]".) (NEUE . Gerade dieser Mose sagte zu den Israeliten: 'Einen Propheten wie mich wird Gott aus eurer Mitte erwecken.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{38} (MNG . Dieser ist es, der bei der Gemeindeversammlung in der Wüste Vermittler gewesen ist zwischen dem Engel, der auf dem Berge Sinai zu ihm redete, und zwischen unsern Vätern, derselbe, der lebendige Worte empfing, um sie uns mitzuteilen.) (LUTH1545 . Dieser ist‘s, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing das lebendige Wort, uns zu geben;) (LUTH1912 . Dieser ist's, der in der Gemeinde in der Wüste mit dem Engel war, der ihm redete auf dem Berge Sinai und mit unsern Vätern; dieser empfing lebendige Worte, uns zu geben;) (SCH1951 . Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war mit dem Engel, der auf dem Berge Sinai zu ihm redete und mit unsern Vätern, der lebendige Aussprüche empfing, um sie uns zu geben;) (ELB1871 . Dieser ist es, der in der Versammlung in der Wüste mit dem Engel, welcher auf dem Berge Sinai zu ihm redete, und mit unseren Vätern gewesen ist; der lebendige Aussprüche empfing, um sie uns zu geben;) (NEUE . Und als unsere Vorfahren sich in der Wüste vor Gott versammelten, war es gerade dieser Mose, der Vermittler zwischen ihnen und dem Engel wurde, der auf dem Berg zu ihm redete. Dort erhielt er Worte, die zum Leben führen, und gab sie uns weiter.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{39} (MNG . Doch unsere Väter wollten ihm nicht gehorsam sein; vielmehr stießen sie ihn von sich und sehnten sich nach Ägypten zurück) (LUTH1545 . welchem nicht wollten gehorsam werden eure Väter, sondern stießen ihn von sich und wandten sich um mit ihren Herzen gen Ägypten) (LUTH1912 . welchem nicht wollten gehorsam werden eure Väter, sondern stießen ihn von sich und wandten sich um mit ihren Herzen nach Ägypten) (SCH1951 . dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten; sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten,) (ELB1871 . welchem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten, sondern stießen ihn von sich und wandten sich in ihren Herzen nach Ägypten zurück,) (NEUE . Doch unsere Vorfahren wollten Mose nicht gehorchen. Sie lehnten sich gegen ihn auf und waren mit ihrem Herzen schon auf dem Rückweg nach Ägypten,) \\ Apostelgeschichte 7 ^{40} (MNG . und sagten zu Aaron: ›Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen! Denn von diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten herausgeführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.‹ (2.Mose 32,1)) (LUTH1545 . und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter, die vor uns hingehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführet hat, widerfahren ist.) (LUTH1912 . und sprachen zu Aaron: Mache uns Götter, die vor uns hin gehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.) (SCH1951 . indem sie zu Aaron sprachen: Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus Ägypten geführt hat, widerfahren ist!) (ELB1871 . indem sie zu Aaron sagten: "Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn dieser Moses, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat - wir wissen nicht, was ihm geschehen ist".) (NEUE . als sie zu Aaron sagten: 'Mach uns Götter, die wir vor uns hertragen können, damit sie uns schützen! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten geführt hat, weiß keiner.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{41} (MNG . So machten sie sich denn damals ein Stierbild, brachten diesem Götzen Opfer dar und hatten ihre Freude an den Werken (oder: an dem Machwerk) ihrer Hände.) (LUTH1545 . Und machten ein Kalb zu der Zeit und opferten dem Götzen Opfer und freueten sich der Werke ihrer Hände.) (LUTH1912 . Und sie machten ein Kalb zu der Zeit und brachten dem Götzen Opfer und freuten sich der Werke ihrer Hände.) (SCH1951 . Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzen ein Opfer und freuten sich an den Werken ihrer Hände.) (ELB1871 . Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzenbilde ein Schlachtopfer und ergötzten sich an den Werken ihrer Hände.) (NEUE . So machten sie sich damals ein Götzenbild - die Nachbildung eines jungen Stiers -, brachten ihm Opfer und feierten das Werk ihrer Hände.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{42} (MNG . Da wandte Gott sich von ihnen ab und gab sie dahin, daß sie dem Sternenheer des Himmels dienten (= Anbetung erwiesen), wie im Buch der Propheten geschrieben steht (Am 5,25-27): ›Habt ihr etwa mir Schlachttiere und Opfergaben während der vierzig Jahre in der Wüste dargebracht, ihr vom Hause Israel?) (LUTH1545 . Aber GOtt wandte sich und gab sie dahin, daß sie dieneten des Himmels Heer; wie denn geschrieben stehet in dem Buch des Propheten: Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?) (LUTH1912 . Aber Gott wandte sich und gab sie dahin, das sie dienten des Himmels Heer; wie denn geschrieben steht in dem Buch der Propheten: "Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir auch je Opfer und Vieh geopfert?) (SCH1951 . Da wandte sich Gott ab und gab sie dahin, so daß sie dem Heer des Himmels dienten, wie im Buche der Propheten geschrieben steht: »Habt ihr mir etwa Brandopfer und Schlachtopfer dargebracht, die vierzig Jahre in der Wüste, Haus Israel?) (ELB1871 . Gott aber wandte sich ab und gab sie dahin, dem Heere des Himmels zu dienen, wie geschrieben steht im Buche der Propheten: "Habt ihr mir etwa vierzig Jahre in der Wüste Opfertiere und Schlachtopfer dargebracht, Haus Israel?) (NEUE . Da wandte sich Gott von ihnen ab und gab sie preis, das Himmelsheer zu verehren, wie es im Zwölfprophetenbuch geschrieben steht: 'Habt ihr etwa für mich 40 Jahre in der Wüste Schlacht- und Speisopfer dargebracht, ihr Israeliten?) \\ Apostelgeschichte 7 ^{43} (MNG . Nein, das Zelt des Moloch und das Sternbild des Gottes Rephan (oder: Romphan) habt ihr getragen, die Götzenbilder, die ihr zur Anbetung angefertigt hattet; darum werde ich euch über Babylon hinaus (in die Verbannung) wegführen lassen.‹«) (LUTH1545 . Und ihr nahmet die Hütte Molochs an und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten; und ich will euch wegwerfen jenseit Babyloniens.) (LUTH1912 . Und ihr nahmet die Hütte Molochs an und das Gestirn eures Gottes Remphan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegwerfen jenseit Babylon.") (SCH1951 . Ihr habt das Zelt des Moloch und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus.«) (ELB1871 . Ja, ihr nahmet die Hütte des Moloch auf und das Gestirn [eures] Gottes Remphan, die Bilder, welche ihr gemacht hattet, sie anzubeten; und ich werde euch verpflanzen über Babylon hinaus".) (NEUE . Ihr habt das Zeltheiligtum des Moloch mitgenommen und das Sternbild des Gottes Räfan verehrt! Götzenbilder habt ihr euch gemacht, um sie anzubeten! Deshalb werde ich euch in die Verbannung schicken - noch über Babylon hinaus.') \\ Apostelgeschichte 7 ^{44} (MNG . »Die Hütte des Zeugnisses (= die Stiftshütte) hatten unsere Väter in der Wüste so, wie Gott es angeordnet hatte, als er dem Mose gebot, sie nach dem Vorbild, das er gesehen hatte, herzustellen.) (LUTH1545 . Es hatten unsere Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie er ihnen das verordnet hatte, da er zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte,) (LUTH1912 . Es hatten unsre Väter die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie ihnen das verordnet hatte, der zu Mose redete, daß er sie machen sollte nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte;) (SCH1951 . Unsre Väter hatten das Zelt des Zeugnisses in der Wüste, wie der, welcher mit Mose redete, es zu machen befahl nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte.) (ELB1871 . Unsere Väter hatten die Hütte des Zeugnisses in der Wüste, wie der, welcher zu Moses redete, befahl, sie nach dem Muster zu machen, das er gesehen hatte;) (NEUE . In der Wüste hatten unsere Vorfahren das heilige Zelt dabei, das Zelt, das nach den Anweisungen Gottes und dem Modell, das Mose gesehen hatte, angefertigt worden war.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{45} (MNG . Diese (Hütte) haben unsere Väter dann auch übernommen und sie unter Josua in das Gebiet der Heidenvölker gebracht, die Gott vor den Augen unserer Väter vertrieb; (und so blieb es) bis zur Zeit Davids.) (LUTH1545 . welche unsere Väter auch annahmen und brachten sie mit Josua in das Land, das die Heiden innehatten, welche GOtt ausstieß vor dem Angesichte unserer Väter bis zur Zeit Davids.) (LUTH1912 . welche unsre Väter auch annahmen und mit Josua in das Land brachten, das die Heiden innehatten, welche Gott ausstieß vor dem Angesicht unsrer Väter bis zur Zeit Davids.) (SCH1951 . Dieses brachten auch unsre Väter, wie sie es empfangen hatten, mit Josua in das Land, als sie es von den Heiden in Besitz nahmen, welche Gott vor dem Angesichte unsrer Väter vertrieb, bis auf die Tage Davids.) (ELB1871 . welche auch unsere Väter überkamen und mit Josua einführten bei der Besitzergreifung des Landes der Nationen, welche Gott austrieb von dem Angesicht unserer Väter hinweg, bis zu den Tagen Davids,) (NEUE . Unsere Väter hatten es übernommen und mitgebracht, als sie mit Josua das Land in Besitz nahmen, deren Bewohner Gott vor ihnen vertrieb. Noch bis zur Zeit Davids wurde es benutzt.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{46} (MNG . Dieser fand Gnade vor Gott und erbat es sich als Gunst, eine Wohnung für den Gott Jakobs zu finden (= errichten zu dürfen; Ps 132,5).) (LUTH1545 . Der fand Gnade bei GOtt und bat, daß er eine Hütte finden möchte dem GOtt Jakobs.) (LUTH1912 . Der fand Gnade bei Gott und bat, daß er eine Wohnung finden möchte für den Gott Jakobs.) (SCH1951 . Der fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.) (ELB1871 . welcher Gnade fand vor Gott und eine Wohnstätte zu finden begehrte für den Gott Jakobs.) (NEUE . Gott war David besonders gnädig. Und David bat ihn, ein festes Heiligtum für die Israeliten bauen zu dürfen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{47} (MNG . Aber erst Salomo hat ihm ein Haus erbaut.) (LUTH1545 . Salomo aber bauete ihm ein Haus.) (LUTH1912 . Salomo aber baute ihm ein Haus.) (SCH1951 . Salomo aber erbaute ihm ein Haus.) (ELB1871 . Salomon aber baute ihm ein Haus.) (NEUE . Salomo durfte es dann für Gott bauen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{48} (MNG . Doch der Höchste wohnt nicht in einem Bau, der von Menschenhand hergestellt ist, wie der Prophet sagt (Jes 66,1-2):) (LUTH1545 . Aber der Allerhöchste wohnet nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:) (LUTH1912 . Aber der Allerhöchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:) (SCH1951 . Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, von Händen gemacht, wie der Prophet spricht:) (ELB1871 . Aber der Höchste wohnt nicht in Wohnungen, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:) (NEUE . Aber der Höchste wohnt doch nicht in Häusern, die Menschenhände gebaut haben! Der Prophet sagt das so:) \\ Apostelgeschichte 7 ^{49} (MNG . ›Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wäre es, das ihr mir bauen könntet?‹ – sagt der Herr – ›oder welches wäre die Stätte der Ruhe für mich?) (LUTH1545 . Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen, spricht der HErr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?) (LUTH1912 . Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? spricht der HERR, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?) (SCH1951 . »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?) (ELB1871 . "Der Himmel ist mein Thron, und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist der Ort meiner Ruhe?) (NEUE . 'Der Himmel ist mein Thron und die Erde ist meine Fußbank. Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen, sagt der Herr, wo wollt ihr denn eine Bleibe für mich finden?) \\ Apostelgeschichte 7 ^{50} (MNG . Hat nicht meine Hand dies ganze Weltall geschaffen?‹«) (LUTH1545 . Hat nicht meine Hand das alles gemacht?) (LUTH1912 . Hat nicht meine Hand das alles gemacht?") (SCH1951 . Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«) (ELB1871 . Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?") (NEUE . Habe ich nicht mit eigener Hand das All und alles erschaffen?') \\ Apostelgeschichte 7 ^{51} (MNG . »O ihr Halsstarrigen und an Herz und Ohren Unbeschnittenen! Immerfort widerstrebt ihr dem heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr.) (LUTH1545 . Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebet allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, also auch ihr!) (LUTH1912 . Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr.) (SCH1951 . Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren! Ihr widerstrebet allezeit dem heiligen Geiste; wie eure Väter, also auch ihr!) (ELB1871 . Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! ihr widerstreitet allezeit dem Heiligen Geiste; wie eure Väter, so auch ihr.) (NEUE . Ihr Unbelehrbaren und Unbeschnittenen! Ja, unbeschnitten seid ihr an Herz und Ohren! Andauernd widersetzt ihr euch dem Heiligen Geist - genauso wie eure Väter.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{52} (MNG . Wo ist ein Prophet gewesen, den eure Väter nicht verfolgt haben? Und so haben sie auch die getötet, welche das Kommen des Gerechten vorausverkündigt haben, an dem ihr jetzt zu Verrätern und Mördern geworden seid.) (LUTH1545 . Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolget und, sie getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun worden seid?) (LUTH1912 . Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid.) (SCH1951 . Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche von dem Kommen des Gerechten vorher verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid;) (ELB1871 . Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid,) (NEUE . Gibt es einen Propheten, den eure Väter nicht verfolgt haben? Sie haben sogar die getötet, die das Kommen des Gerechten ankündigten - des Gerechten, den ihr nun verraten und ermordet habt.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{53} (MNG . Auf Anordnung (oder: durch Vermittlung) von Engeln habt ihr das Gesetz empfangen und es doch nicht gehalten!«) (LUTH1545 . Ihr habt das Gesetz empfangen durch der Engel Geschäfte und habt‘s nicht gehalten.) (LUTH1912 . Ihr habt das Gesetz empfangen durch der Engel Geschäfte, und habt's nicht gehalten.) (SCH1951 . ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!) (ELB1871 . die ihr das Gesetz durch Anordnung von Engeln empfangen und nicht beobachtet habt.) (NEUE . Ihr habt das Gesetz durch Vermittlung von Engeln erhalten - und doch nicht befolgt!") \\ Apostelgeschichte 7 ^{54} (MNG . Als sie das hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.) (LUTH1545 . Da sie solches höreten, ging‘s ihnen durchs Herz, und bissen die Zähne zusammen über ihn.) (LUTH1912 . Da sie solches hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sie bissen die Zähne zusammen über ihn.) (SCH1951 . Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.) (ELB1871 . Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.) (NEUE . Als die Mitglieder des Hohen Rates das hörten, gerieten sie in solche Wut über Stephanus, dass sie mit den Zähnen knirschten.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{55} (MNG . Er aber, voll heiligen Geistes, blickte fest (oder: unverwandt) zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen) (LUTH1545 . Als er aber voll Heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und JEsum stehen zur Rechten Gottes) (LUTH1912 . Wie er aber voll heiligen Geistes war, sah er auf gen Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesum stehen zur Rechten Gottes;) (SCH1951 . Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen;) (ELB1871 . Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes stehen;) (NEUE . Aber Stephanus war mit dem Heiligen Geist erfüllt und schaute gespannt zum Himmel hinauf. Er sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus an Gottes rechter Seite stehen.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{56} (MNG . und rief aus: »Ich sehe die Himmel aufgetan und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen!«) (LUTH1545 . und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.) (LUTH1912 . und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen.) (SCH1951 . und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen!) (ELB1871 . und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!) (NEUE . "Ich sehe den Himmel offen", sagte er, "und der Menschensohn steht an der rechten Seite Gottes.") \\ Apostelgeschichte 7 ^{57} (MNG . Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;) (LUTH1545 . Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmeten einmütiglich zu ihm ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.) (LUTH1912 . Sie schrieen aber laut und hielten ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.) (SCH1951 . Sie aber schrieen mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los, stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.) (ELB1871 . Sie schrieen aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.) (NEUE . Da schrien sie laut auf, hielten sich die Ohren zu und stürzten sich miteinander auf ihn.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{58} (MNG . dann stießen sie ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Dabei legten die Zeugen ihre Obergewänder (oder: Mäntel) ab zu den Füßen eines jungen Mannes mit Namen Saulus) (LUTH1545 . Und die Zeugen legten ab ihre Kleider zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus.) (LUTH1912 . Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, der hieß Saulus,) (SCH1951 . Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines Jünglings nieder, welcher Saulus hieß.) (ELB1871 . Und als sie ihn aus der Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines Jünglings, genannt Saulus.) (NEUE . Dann zerrten sie ihn aus der Stadt hinaus und steinigten ihn. Dabei legten die Zeugen ihre Obergewänder vor einem jungen Mann hin, der Saulus hieß.) \\ Apostelgeschichte 7 ^{59} (MNG . und steinigten den Stephanus, der betend ausrief: »Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!«) (LUTH1545 . Und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HErr JEsu, nimm meinen Geist auf!) (LUTH1912 . und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!) (SCH1951 . Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!) (ELB1871 . Und sie steinigten den Stephanus, welcher betete und sprach: Herr Jesu, nimm meinen Geist auf!) (NEUE . Stephanus betete, als sie ihn steinigten: "Herr Jesus", sagte er, "nimm meinen Geist auf!") \\ Apostelgeschichte 7 ^{60} (MNG . Alsdann auf die Knie niedergesunken, rief er noch laut aus: »Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!« Nach diesen Worten gab er seinen Geist auf.) (LUTH1545 . Er knieete aber nieder und schrie laut: HErr, behalt ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.) (LUTH1912 . Er kniete aber nieder und schrie laut: HERR, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.) (SCH1951 . Er kniete aber nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.) (ELB1871 . Und niederkniend rief er mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu! Und als er dies gesagt hatte, entschlief er.) (NEUE . Auf die Knie gestürzt rief er noch einmal laut: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!" Mit diesen Worten starb er. Saulus aber war mit dieser Hinrichtung einverstanden.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{1} (MNG . Saulus aber war mit seiner Hinrichtung durchaus einverstanden.) (LUTH1545 . Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhub sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreueten sich alle in die Länder Judäa und Samarien ohne die Apostel.) (LUTH1912 . Saulus aber hatte Wohlgefallen an seinem Tode. Es erhob sich aber zu der Zeit eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem; und sie zerstreuten sich alle in die Länder Judäa und Samarien, außer den Aposteln.) (SCH1951 . Saulus aber hatte seiner Hinrichtung zugestimmt. Und es entstand an jenem Tage eine große Verfolgung über die Gemeinde zu Jerusalem, und alle zerstreuten sich in die Landschaften von Judäa und Samaria, ausgenommen die Apostel.) (ELB1871 . Saulus aber willigte in seine Tötung mit ein. Es entstand aber an jenem Tage eine große Verfolgung wider die Versammlung, die in Jerusalem war; und alle wurden in die Landschaften von Judäa und Samaria zerstreut, ausgenommen die Apostel.) (NEUE . Von diesem Tag an wurde die Gemeinde in Jerusalem schwer verfolgt, und die Gläubigen zerstreuten sich über ganz Judäa und Samarien. Nur die Apostel blieben in der Stadt.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{1} (MNG . An jenem Tage kam es aber zu einer schweren Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem. Da zerstreuten sich alle mit Ausnahme der Apostel in die Landbezirke von Judäa und Samaria.) (LUTH1545 . Es bestatteten aber Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.) (LUTH1912 . Es bestatteten aber Stephanus gottesfürchtige Männer und hielten eine große Klage über ihn.) (SCH1951 . Den Stephanus aber begruben gottesfürchtige Männer und veranstalteten eine große Trauer um ihn.) (ELB1871 . Gottesfürchtige Männer aber bestatteten den Stephanus und stellten eine große Klage über ihn an.) (NEUE . Einige fromme Juden bestatteten den Stephanus und veranstalteten eine große Trauerfeier.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{2} (MNG . Den Stephanus aber bestatteten gottesfürchtige Männer und veranstalteten eine feierliche Trauerfeier um ihn.) (LUTH1545 . Saulus aber zerstörete die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis.) (LUTH1912 . Saulus aber verstörte die Gemeinde, ging hin und her in die Häuser und zog hervor Männer und Weiber und überantwortete sie ins Gefängnis.) (SCH1951 . Saulus aber verwüstete die Gemeinde, drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und überlieferte sie ins Gefängnis.) (ELB1871 . Saulus aber verwüstete die Versammlung, indem er der Reihe nach in die Häuser ging; und er schleppte sowohl Männer als Weiber fort und überlieferte sie ins Gefängnis.) (NEUE . Saulus jedoch wollte die Gemeinde vernichten. Überall durchsuchte er die Häuser der Gläubigen und ließ Männer wie Frauen gewaltsam abführen und ins Gefängnis bringen.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{3} (MNG . Saulus aber wütete gegen die Gemeinde, indem er überall in die Häuser eindrang, Männer und Frauen fortschleppte und sie ins Gefängnis werfen ließ.) (LUTH1545 . Die nun zerstreuet waren, gingen um und predigten das Wort.) (LUTH1912 . Die nun zerstreut waren, gingen um und predigten das Wort.) (SCH1951 . Die nun, welche sich zerstreut hatten, zogen umher und verkündigten das Wort des Evangeliums.) (ELB1871 . Die Zerstreuten nun gingen umher und verkündigten das Wort.) (NEUE . Die zerstreuten Gläubigen aber machten das Evangelium bekannt.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{4} (MNG . Die Versprengten nun zogen im Lande umher und verkündigten die Heilsbotschaft.) (LUTH1545 . Philippus aber kam hinab in eine Stadt in Samarien und predigte ihnen von Christo.) (LUTH1912 . Philippus aber kam hinab in eine Stadt in Samarien und predigte ihnen von Christo.) (SCH1951 . Philippus aber kam hinab in eine Stadt von Samaria und predigte ihnen Christus.) (ELB1871 . Philippus aber ging hinab in eine Stadt Samarias und predigte ihnen den Christus.) (NEUE . Philippus zum Beispiel ging in eine Stadt von Samarien und predigte, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{5} (MNG . Dabei kam Philippus in die Hauptstadt von Samarien hinab und predigte ihren Bewohnern den Gottgesalbten (= Christus).) (LUTH1545 . Das Volk aber hörete einmütiglich und fleißig zu, was Philippus sagte, und sahen die Zeichen, die er tat.) (LUTH1912 . Das Volk aber hörte einmütig und fleißig zu, was Philippus sagte, und sah die Zeichen, die er tat.) (SCH1951 . Und das Volk achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.) (ELB1871 . Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was von Philippus geredet wurde, indem sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.) (NEUE . Die Menge hörte Philippus mit großer Aufmerksamkeit zu, denn sie hatten von den Wunderzeichen gehört, die er tat, und waren sogar selbst Augenzeugen geworden.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{6} (MNG . Die Volksmenge zeigte sich allgemein für die Predigt des Philippus empfänglich, indem sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat;) (LUTH1545 . Denn die unsaubern Geister fuhren aus vielen Besessenen mit großem Geschrei; auch viel Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht.) (LUTH1912 . Denn die unsauberen Geister fuhren aus vielen Besessenen mit großem Geschrei; auch viele Gichtbrüchige und Lahme wurden gesund gemacht.) (SCH1951 . Denn aus vielen, welche unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gichtbrüchige und Lahme geheilt.) (ELB1871 . Denn von vielen, welche unreine Geister hatten, fuhren sie aus, mit lauter Stimme schreiend; und viele Gelähmte und Lahme wurden geheilt.) (NEUE . Sie hatten bei vielen Besessenen miterlebt, wie Dämonen laut schreiend ausgefahren waren, und hatten gesehen, wie viele Gelähmte und Verkrüppelte geheilt wurden.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{7} (MNG . denn aus vielen fuhren die unreinen Geister, von denen sie besessen waren, mit lautem Geschrei aus, und zahlreiche Gelähmte und Verkrüppelte wurden geheilt.) (LUTH1545 . Und ward eine große Freude in derselbigen Stadt.) (LUTH1912 . Und es ward eine große Freude in derselben Stadt.) (SCH1951 . Und es herrschte große Freude in jener Stadt.) (ELB1871 . Und es war eine große Freude in jener Stadt.) (NEUE . Es herrschte große Freude in der Stadt.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{8} (MNG . Darüber herrschte in jener Stadt große Freude.) (LUTH1545 . Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in derselbigen Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes.) (LUTH1912 . Es war aber ein Mann, mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes.) (SCH1951 . Ein Mann aber mit Namen Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in Erstaunen gesetzt, indem er sich für etwas Großes ausgab.) (ELB1871 . Ein gewisser Mann aber, mit Namen Simon, befand sich vorher in der Stadt, der Zauberei trieb und das Volk von Samaria außer sich brachte, indem er von sich selbst sagte, daß er etwas Großes sei;) (NEUE . Nun hatte schon vorher ein Mann namens Simon in der Stadt gelebt, der sich mit okkulten Dingen befasste. Er behauptete, ein großer Magier zu sein, und hatte das Volk von Samarien in Begeisterung versetzt.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{9} (MNG . Nun hatte schon vorher ein Mann namens Simon in der Stadt gelebt, der sich mit Zauberei abgab und die Bevölkerung von Samaria dadurch in Staunen versetzte; denn er behauptete von sich, er sei etwas Großes.) (LUTH1545 . Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes, die da groß ist!) (LUTH1912 . Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes, die da groß ist.) (SCH1951 . Auf ihn achteten alle, klein und groß, und sprachen: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große nennt.) (ELB1871 . welchem alle, vom Kleinen bis zum Großen, anhingen, indem sie sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große nennt.) (NEUE . Alle waren von ihm eingenommen, groß und klein. "Dieser Mann ist die sogenannte 'Große Kraft' Gottes", sagten sie.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{10} (MNG . Alle waren für ihn eingenommen, klein und groß, und erklärten: »Dieser Mann ist die Kraft Gottes, welche die große heißt.«) (LUTH1545 . Sie sahen aber darum auf ihn, daß er sie lange Zeit mit seiner Zauberei bezaubert hatte.) (LUTH1912 . Sie sahen aber darum auf ihn, daß er sie lange Zeit mit seiner Zauberei bezaubert hatte.) (SCH1951 . Sie achteten aber auf ihn, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in Erstaunen gesetzt hatte.) (ELB1871 . Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit den Zaubereien außer sich gebracht hatte.) (NEUE . Sie standen ganz in seinem Bann, weil er sie lange Zeit mit seinen okkulten Machenschaften beeindruckt hatte.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{11} (MNG . Sie waren aber deshalb für ihn so eingenommen, weil er sie lange Zeit durch seine Zauberkünste in Erstaunen gesetzt hatte.) (LUTH1545 . Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten von dem Reich Gottes und von dem Namen JEsu Christi, ließen sich taufen beide, Männer und Weiber.) (LUTH1912 . Da sie aber den Predigten des Philippus glaubten vom Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi, ließen sich taufen Männer und Weiber.) (SCH1951 . Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reiche Gottes und vom Namen Jesu Christi predigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.) (ELB1871 . Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium von dem Reiche Gottes und dem Namen Jesu Christi verkündigte, wurden sie getauft, sowohl Männer als Weiber.) (NEUE . Als sie dann aber dem Philippus Glauben schenkten, der ihnen die gute Botschaft von der Herrschaft Gottes verkündigte und über die Person und das Werk von Jesus, dem Messias, sprach, ließen sich Männer und Frauen taufen.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{12} (MNG . Als sie jetzt aber dem Philippus Glauben schenkten, der ihnen die Heilsbotschaft vom Reiche Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sie sich taufen, Männer wie Frauen.) (LUTH1545 . Da ward auch der Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.) (LUTH1912 . Da ward auch Simon gläubig und ließ sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er sah die Zeichen und Taten, die da geschahen, verwunderte er sich.) (SCH1951 . Simon aber wurde auch gläubig und hielt sich, nachdem er getauft worden war, stets zu Philippus; und da er sah, daß Zeichen und große Wunder geschahen, staunte er.) (ELB1871 . Aber auch Simon selbst glaubte, und als er getauft war, hielt er sich zu Philippus; und als er die Zeichen und großen Wunder sah, welche geschahen, geriet er außer sich.) (NEUE . Sogar Simon selbst kam zum Glauben. Er wurde getauft und schloss sich eng an Philippus an. Die großartigen Zeichen und Wunder versetzten ihn in höchstes Erstaunen.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{13} (MNG . So wurde denn Simon ebenfalls gläubig; er schloß sich nach seiner Taufe eng an Philippus an und kam nicht aus dem Staunen heraus, als er die Zeichen und großen Wunder sah, die da geschahen.) (LUTH1545 . Da aber die Apostel höreten zu Jerusalem, daß Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.) (LUTH1912 . Da aber die Apostel hörten zu Jerusalem, daß Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes,) (SCH1951 . Als aber die Apostel zu Jerusalem hörten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.) (ELB1871 . Als aber die Apostel, welche in Jerusalem waren, gehört hatten, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen;) (NEUE . Als nun die Apostel in Jerusalem hörten, dass die Leute in Samarien die Botschaft Gottes angenommen hatten, schickten sie Petrus und Johannes zu ihnen.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{14} (MNG . Als nun die Apostel in Jerusalem vernahmen, daß Samaria das Wort Gottes angenommen habe, entsandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.) (LUTH1545 . Welche, da sie hinabkamen, beteten sie über sie, daß sie den Heiligen Geist empfingen.) (LUTH1912 . welche, da sie hinabkamen, beteten sie über sie, daß sie den Heiligen Geist empfingen.) (SCH1951 . Diese kamen hinab und beteten für sie, daß sie den heiligen Geist empfingen;) (ELB1871 . welche, als sie hinabgekommen waren, für sie beteten, damit sie den Heiligen Geist empfangen möchten;) (NEUE . Nach ihrer Ankunft beteten beide für sie, dass Gott ihnen den Heiligen Geist geben möge,) \\ Apostelgeschichte 8 ^{15} (MNG . Diese beteten nach ihrer Ankunft für sie, daß sie den heiligen Geist empfangen möchten;) (LUTH1545 . (Denn er war noch auf keinen gefallen, sondern waren allein getauft auf den Namen Christi JEsu.)) (LUTH1912 . (Denn er war noch auf keinen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen Christi Jesu.)) (SCH1951 . denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.) (ELB1871 . denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesu.) (NEUE . denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen. Sie waren nur auf den Namen des Herrn Jesus getauft worden.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{16} (MNG . denn dieser war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren lediglich auf den Namen des Herrn Jesus getauft worden.) (LUTH1545 . Da legten sie die Hände auf sie, und sie empfingen den Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Da legten sie die Hände auf sie, und sie empfingen den Heiligen Geist.) (SCH1951 . Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den heiligen Geist.) (ELB1871 . Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.) (NEUE . Nach dem Gebet legten Petrus und Johannes ihnen die Hände auf, und jetzt empfingen sie den Heiligen Geist.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{17} (MNG . Infolgedessen legten sie (die beiden Apostel) ihnen die Hände auf, und sie empfingen den heiligen Geist.) (LUTH1545 . Da aber Simon sah, daß der Heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an) (LUTH1912 . Da aber Simon sah, daß der Heilige Geist gegeben ward, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an) (SCH1951 . Als aber Simon sah, daß durch die Handauflegung der Apostel der heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld und sprach:) (ELB1871 . Als aber Simon sah, daß durch das Auflegen der Hände der Apostel der [Heilige] Geist gegeben wurde, bot er ihnen Geld an) (NEUE . Als Simon sah, dass der Heilige Geist denen gegeben wurde, denen die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an) \\ Apostelgeschichte 8 ^{18} (MNG . Als nun Simon sah, daß durch die Handauflegung der Apostel der heilige Geist verliehen wurde, bot er ihnen Geld an) (LUTH1545 . und sprach: Gebt mir auch die Macht, daß, so ich jemand die Hände auflege, derselbige den Heiligen Geist empfange.) (LUTH1912 . und sprach: Gebt mir auch die Macht, daß, so ich jemand die Hände auflege, derselbe den Heiligen Geist empfange.) (SCH1951 . Gebet auch mir diese Vollmacht, damit, wenn ich jemand die Hände auflege, er den heiligen Geist empfange!) (ELB1871 . und sagte: Gebet auch mir diese Gewalt, auf daß, wem irgend ich die Hände auflege, er den Heiligen Geist empfange.) (NEUE . und sagte: "Gebt auch mir diese Macht, dass jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist bekommt.") \\ Apostelgeschichte 8 ^{19} (MNG . und bat: »Verleiht doch auch mir diese Kraft, daß jeder, dem ich die Hände auflege, den heiligen Geist empfängt.«) (LUTH1545 . Petrus aber sprach zu ihm: Daß du verdammet werdest mit deinem Gelde, daß du meinest Gottes Gabe werde durch Geld erlanget!) (LUTH1912 . Petrus aber sprach zu ihm: Daß du verdammt werdest mit deinem Gelde, darum daß du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt!) (SCH1951 . Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können!) (ELB1871 . Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben weil du gemeint hast, daß die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei!) (NEUE . "Zur Hölle mit dir und deinem Geld!", fuhr Petrus ihn an. "Glaubst du wirklich, du kannst die Gabe Gottes kaufen?) \\ Apostelgeschichte 8 ^{20} (MNG . Petrus aber gab ihm zur Antwort: »Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du gemeint hast, die Gabe Gottes durch Geld erkaufen zu können!) (LUTH1545 . Du wirst weder Teil noch Anfall haben an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht rechtschaffen vor GOtt.) (LUTH1912 . Du wirst weder Teil noch Anfall haben an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht rechtschaffen vor Gott.) (SCH1951 . Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!) (ELB1871 . Du hast weder Teil noch Los an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.) (NEUE . Nein, du hast keinen Anteil daran und kein Recht darauf, denn du bist nicht aufrichtig vor Gott!) \\ Apostelgeschichte 8 ^{21} (MNG . Du hast keinen Anteil und kein Anrecht an dieser Sache; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott.) (LUTH1545 . Darum tue Buße für diese deine Bosheit und bitte GOtt, ob dir vergeben werden möchte die Tücke deines Herzens.) (LUTH1912 . Darum tue Buße für diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir vergeben werden möchte die Tücke deines Herzens.) (SCH1951 . So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir die Tücke deines Herzens möge vergeben werden;) (ELB1871 . Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde;) (NEUE . Ändere deine Einstellung, wende dich von deiner Bosheit ab und bete zum Herrn. Vielleicht vergibt er dir deine bösen Absichten.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{22} (MNG . Darum bekehre dich von dieser deiner Bosheit und bete zum Herrn, ob dir vielleicht das Trachten deines Herzens vergeben werden mag;) (LUTH1545 . Denn ich sehe, daß du bist voll bitterer Galle und verknüpft mit Ungerechtigkeit.) (LUTH1912 . Denn ich sehe, du bist voll bitterer Galle und verknüpft mit Ungerechtigkeit.) (SCH1951 . denn ich sehe, daß du in bitterer Galle und in Ungerechtigkeit verstrickt bist.) (ELB1871 . denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist.) (NEUE . Ich sehe ja, dass deine Gedanken völlig vergiftet sind und du im Bösen verstrickt bist.") \\ Apostelgeschichte 8 ^{23} (MNG . denn ich sehe, daß du in ›Galle der Bitterkeit‹ und in ›Bande der Ungerechtigkeit‹ geraten bist.« (5.Mose 29,17; Jes 58,6)) (LUTH1545 . Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den HErrn für mich, daß der keines über mich komme, davon ihr gesagt habt!) (LUTH1912 . Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den HERRN für mich, daß der keines über mich komme, davon ihr gesagt habt.) (SCH1951 . Da antwortete Simon und sprach: Betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts von dem, was ihr gesagt habt, über mich komme!) (ELB1871 . Simon aber antwortete und sprach: Bittet ihr für mich den Herrn, damit nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt habt.) (NEUE . Da bat Simon die Apostel: "Betet ihr für mich zum Herrn. Betet bitte, dass nichts von dem eintrifft, was ihr gesagt habt.") \\ Apostelgeschichte 8 ^{24} (MNG . Da antwortete Simon: »Betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts von dem, was ihr ausgesprochen (oder: angedroht) habt, mich treffen möge!«) (LUTH1545 . Sie aber, da sie bezeuget und geredet hatten das Wort des HErrn, wandten sie wieder um gen Jerusalem und predigten das Evangelium vielen samaritischen Flecken.) (LUTH1912 . Sie aber, da sie bezeugt und geredet hatten das Wort des HERRN, wandten sich wieder um gen Jerusalem und predigten das Evangelium vielen samaritischen Flecken.) (SCH1951 . Sie nun, nachdem sie das Wort des Herrn bezeugt und gelehrt hatten, kehrten nach Jerusalem zurück und predigten das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.) (ELB1871 . Nachdem sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie nach Jerusalem zurück und verkündigten das Evangelium vielen Dörfern der Samariter.) (NEUE . Nachdem Petrus und Johannes den Herrn bezeugt und seine Botschaft bekannt gemacht hatten, kehrten sie nach Jerusalem zurück. Auf dem Weg durch Samarien verkündigten sie das Evangelium noch in vielen Dörfern.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{25} (MNG . Als sie nun (die beiden Apostel) das Wort des Herrn bezeugt und gepredigt hatten, machten sie sich auf die Rückreise nach Jerusalem und verkündigten (dabei noch) in vielen samaritischen Ortschaften die Heilsbotschaft.) (LUTH1545 . Aber der Engel des HErrn redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem hinabgehet gen Gaza, die da wüste ist.) (LUTH1912 . Aber der Engel des HERRN redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und gehe gegen Mittag auf die Straße, die von Jerusalem geht hinab gen Gaza, die da wüst ist.) (SCH1951 . Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.) (ELB1871 . Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Stehe auf und geh gegen Süden auf den Weg, der von Jerusalem nach Gaza hinabführt; derselbe ist öde.) (NEUE . Philippus aber wurde von einem Engel des Herrn beauftragt: "Geh Richtung Süden auf die selten benutzte Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinunterführt.") \\ Apostelgeschichte 8 ^{26} (MNG . Ein Engel des Herrn aber gebot dem Philippus: »Mach dich auf und begib dich um die Mittagszeit auf die Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und einsam ist!«) (LUTH1545 . Und er stund auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war kommen gen Jerusalem, anzubeten,) (LUTH1912 . Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Mohrenland, ein Kämmerer und Gewaltiger der Königin Kandaze in Mohrenland, welcher war über ihre ganze Schatzkammer, der war gekommen gen Jerusalem, anzubeten,) (SCH1951 . Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger Kandaces, der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war, der war gekommen, um in Jerusalem anzubeten;) (ELB1871 . Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer, ein Gewaltiger der Kandace, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um zu Jerusalem anzubeten;) (NEUE . Philippus machte sich sofort auf. Unterwegs traf er einen Äthiopier. Der war ein Eunuch, ein hoher Würdenträger: der oberste Finanzverwalter der Kandake, der äthiopischen Königin. Er war nach Jerusalem gekommen, um dort Gott anzubeten,) \\ Apostelgeschichte 8 ^{27} (MNG . Da machte er sich auf und ging hin. Und siehe, ein Äthiopier, ein Hofbeamter und Würdenträger der äthiopischen Königin Kandace, der ihren gesamten Schatz zu verwalten hatte, war nach Jerusalem gekommen, um dort anzubeten.) (LUTH1545 . und zog wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.) (LUTH1912 . und zog wieder heim und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.) (SCH1951 . und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.) (ELB1871 . und er war auf der Rückkehr und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaias.) (NEUE . und befand sich jetzt auf der Rückreise. Der Mann saß auf seinem Wagen und las in der Schriftrolle des Propheten Jesaja.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{28} (MNG . Jetzt befand er sich wieder auf der Heimreise und saß auf seinem Wagen, indem er den Propheten Jesaja las.) (LUTH1545 . Der Geist aber sprach zu Philippus: Gehe hinzu und halte dich zu diesem Wagen.) (LUTH1912 . Der Geist aber sprach zu Philippus: Gehe hinzu und halte dich zu diesem Wagen!) (SCH1951 . Da sprach der Geist zu Philippus: Geh hinzu und halte dich zu diesem Wagen!) (ELB1871 . Der Geist aber sprach zu Philippus: Tritt hinzu und schließe dich diesem Wagen an.) (NEUE . Gottes Geist sagte zu Philippus: "Lauf hin und folge diesem Wagen!") \\ Apostelgeschichte 8 ^{29} (MNG . Da gebot der Geist dem Philippus: »Tritt hinzu und halte dich nahe an diesen Wagen!«) (LUTH1545 . Da lief Philippus hinzu und hörete, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehest du auch, was du liesest?) (LUTH1912 . Da lief Philippus hinzu und hörte, daß er den Propheten Jesaja las, und sprach: Verstehst du auch, was du liesest?) (SCH1951 . Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liesest?) (ELB1871 . Philippus aber lief hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaias lesen und sprach: Verstehst du auch, was du liesest?) (NEUE . Philippus lief hin und hörte den Mann halblaut aus Jesaja lesen. Er fragte: "Verstehst du denn, was du liest?") \\ Apostelgeschichte 8 ^{30} (MNG . So lief denn Philippus hinzu, und als er hörte, wie jener den Propheten Jesaja las, fragte er ihn: »Verstehst du auch, was du liest?«) (LUTH1545 . Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnete Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Wie kann ich, so mich nicht jemand anleitet? Und ermahnte Philippus, daß er aufträte und setzte sich zu ihm.) (SCH1951 . Er aber sprach: Wie kann ich es, wenn niemand mich anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.) (ELB1871 . Er aber sprach: Wie könnte ich denn, wenn nicht jemand mich anleitet? Und er bat den Philippus, daß er aufsteige und sich zu ihm setze.) (NEUE . "Wie soll ich das können", erwiderte dieser, "wenn es mir niemand erklärt." So bat er Philippus aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{31} (MNG . Er antwortete: »Wie sollte ich das können, wenn mir niemand Anleitung gibt?« Dann bat er Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.) (LUTH1545 . Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: Er ist wie ein Schaf, zur Schlachtung geführet, und still wie ein Lamm vor seinem Scherer; also hat er nicht aufgetan seinen Mund.) (LUTH1912 . Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser: "Er ist wie ein Schaf zur Schlachtung geführt; und still wie ein Lamm vor seinem Scherer, also hat er nicht aufgetan seinen Mund.) (SCH1951 . Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf ward er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.) (ELB1871 . Die Stelle der Schrift aber, welche er las, war diese: "Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, also tut er seinen Mund nicht auf.) (NEUE . Er hatte gerade folgenden Abschnitt gelesen: "Er wurde wie ein Schaf zum Schlachten weggeführt, und wie ein Lamm, das beim Scheren stumm ist, kam kein Klagelaut aus seinem Mund.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{32} (MNG . Der Wortlaut der Schriftstelle nun, die er gerade las, war dieser (Jes 53,7-8): »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtbank geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm bleibt, so tat er seinen Mund nicht auf.) (LUTH1545 . In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben; wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? Denn sein Leben ist von der Erde weggenommen.) (LUTH1912 . In seiner Niedrigkeit ist sein Gericht aufgehoben. Wer wird aber seines Lebens Länge ausreden? denn sein Leben ist von der Erde weggenommen.") (SCH1951 . In seiner Erniedrigung ward sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«) (ELB1871 . In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht weggenommen; wer aber wird sein Geschlecht beschreiben? denn sein Leben wird von der Erde weggenommen".) (NEUE . In seiner Erniedrigung wurde das Strafgericht über ihm aufgehoben. Wer wird seine Nachkommen zählen können? Denn sein Leben wurde von der Erde weg emporgehoben.") \\ Apostelgeschichte 8 ^{33} (MNG . In seiner Erniedrigung wurde das Strafgericht über ihn aufgehoben, und wer wird seine Nachkommenschaft berechnen? Denn erhoben wird sein Leben von der Erde hinweg.«) (LUTH1545 . Da antwortete der Kämmerer Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet solches, von ihm selber oder von jemand anders?) (LUTH1912 . Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet solches? von sich selber oder von jemand anders?) (SCH1951 . Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet solches? Von sich selbst oder von einem andern?) (ELB1871 . Der Kämmerer aber antwortete dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses? von sich selbst oder von einem anderen?) (NEUE . Der Eunuch wandte sich an Philippus: "Sag mir bitte, von wem hier die Rede ist! Spricht der Prophet von sich selbst oder von einem anderen?") \\ Apostelgeschichte 8 ^{34} (MNG . Da wandte sich der Hofbeamte an Philippus mit der Frage: »Ich bitte dich: von wem redet hier der Prophet? Von sich selbst oder von einem andern?«) (LUTH1545 . Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von JEsu.) (LUTH1912 . Philippus aber tat seinen Mund auf und fing von dieser Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesu.) (SCH1951 . Da tat Philippus seinen Mund auf und hob an mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.) (ELB1871 . Philippus aber tat seinen Mund auf, und, anfangend von dieser Schrift, verkündigte er ihm das Evangelium von Jesu.) (NEUE . Da begann Philippus zu reden. Er knüpfte an dieses Schriftwort an und erklärte dem Äthiopier das Evangelium von Jesus.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{35} (MNG . Da tat Philippus seinen Mund auf und verkündigte ihm, indem er an dieses Schriftwort anknüpfte, die Heilsbotschaft von Jesus.) (LUTH1545 . Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert‘s, daß ich mich taufen lasse?) (LUTH1912 . Und als sie zogen der Straße nach, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer sprach: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, daß ich mich taufen lasse?) (SCH1951 . Als sie aber des Weges dahinzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer spricht: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?) (ELB1871 . Als sie aber auf dem Wege fortzogen, kamen sie an ein gewisses Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser; was hindert mich getauft zu werden?) (NEUE . Als sie nun so auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Gewässer. "Hier gibt es Wasser", sagte der Eunuch, "was steht meiner Taufe noch im Weg?") \\ Apostelgeschichte 8 ^{36} (MNG . Als sie nun so auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Gewässer; da sagte der Hofbeamte: »Hier ist ja Wasser! Was steht meiner Taufe noch im Wege?«) (LUTH1545 . Philippus aber sprach: Glaubest du von ganzem Herzen, so mag‘s wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß JEsus Christus Gottes Sohn ist.) (LUTH1912 . Philippus aber sprach: Glaubst du von ganzem Herzen, so mag's wohl sein. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus Gottes Sohn ist.) (SCH1951 . Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist!) (ELB1871 . .) (NEUE . Er ließ den Wagen anhalten, und beide, Philippus und der Äthiopier, stiegen ins Wasser, und Philippus taufte ihn.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{37} (MNG . [Philippus antwortete ihm: »Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so darf es wohl geschehen.« Jener antwortete: »Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.«]) (LUTH1545 . Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser, beide, Philippus und der Kämmerer; und er taufete ihn.) (LUTH1912 . Und er hieß den Wagen halten, und stiegen hinab in das Wasser beide, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.) (SCH1951 . Und er hieß den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.) (ELB1871 . Und er hieß den Wagen halten. Und sie stiegen beide in das Wasser hinab, sowohl Philippus als der Kämmerer; und er taufte ihn.) (NEUE . Als sie wieder aus dem Wasser kamen, wurde Philippus vom Geist des Herrn entrückt. Der Eunuch sah ihn nicht mehr, trotzdem setzte er voller Freude seine Reise fort.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{38} (MNG . Er ließ also den Wagen halten, und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus sowohl wie der Hofbeamte, und er taufte ihn.) (LUTH1545 . Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HErrn Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.) (LUTH1912 . Da sie aber heraufstiegen aus dem Wasser, rückte der Geist des HERRN Philippus hinweg, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.) (SCH1951 . Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog fröhlich seines Weges.) (ELB1871 . Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus; und der Kämmerer sah ihn nicht mehr, denn er zog seinen Weg mit Freuden.) (NEUE . Und Philippus fand sich in Aschdod wieder. Er zog von Stadt zu Stadt und verkündigte überall die gute Botschaft. Schließlich kam er nach Cäsarea.) \\ Apostelgeschichte 8 ^{39} (MNG . Als sie dann wieder aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Hofbeamte sah ihn nicht mehr; denn freudig zog er auf seiner Straße weiter.) (LUTH1545 . Philippus aber ward funden zu Asdod und wandelte umher und predigte allen Städten das Evangelium, bis daß er kam gen Cäseräa.) (LUTH1912 . Philippus aber ward gefunden zu Asdod und wandelte umher und predigte allen Städten das Evangelium, bis daß er kam gen Cäsarea.) (SCH1951 . Philippus aber wurde zu Azot gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.) (ELB1871 . Philippus aber wurde zu Asdod gefunden; und indem er hindurchzog, verkündigte er das Evangelium allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.) (NEUE . Saulus, der die Jünger des Herrn immer noch mit großer Wut verfolgte und sie mit dem Tod bedrohte, ging zum Hohen Priester) \\ Apostelgeschichte 8 ^{40} (MNG . Philippus aber befand sich in Asdod; er zog dort von Ort zu Ort und verkündigte die Heilsbotschaft in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.) (LUTH1545 . Saulus aber schnaubete noch mit Dräuen und Morden wider die Jünger des HErrn und ging zum Hohenpriester) (LUTH1912 . Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des HERRN und ging zum Hohenpriester) (SCH1951 . Saulus aber schnaubte noch drohend und mordend wider die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester) (ELB1871 . Saulus aber, noch Drohung und Mord wider die Jünger des Herrn schnaubend, ging zu dem Hohenpriester) (NEUE . und erbat sich Schreiben an die Synagogen von Damaskus. Die Briefe würden ihn bevollmächtigen, Männer und Frauen aufzuspüren, die Anhänger des neuen Weges waren, und sie als Gefangene nach Jerusalem zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{1} (MNG . Saulus aber, der noch immer Drohungen und Mord gegen die Jünger des Herrn schnaubte, wandte sich an den Hohenpriester) (LUTH1545 . und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Wegs fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führete gen Jerusalem.) (LUTH1912 . und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem.) (SCH1951 . und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er etliche Anhänger des Weges fände, Männer und Frauen, er sie gebunden nach Jerusalem führte.) (ELB1871 . und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, damit, wenn er etliche, die des Weges wären, fände, sowohl Männer als Weiber, er sie gebunden nach Jerusalem führe.) (NEUE . Auf dem Weg nach Damaskus, kurz vor der Stadt, strahlte plötzlich ein Licht aus dem Himmel. Es blendete ihn von allen Seiten,) \\ Apostelgeschichte 9 ^{2} (MNG . und erbat sich von ihm Briefe (= Bevollmächtigungsschreiben) nach Damaskus an die dortigen Synagogen (= jüdischen Gemeinden), um Anhänger der neuen Lehre (oder: Glaubensrichtung), die er etwa fände, Männer wie Frauen, in Fesseln nach Jerusalem zu bringen.) (LUTH1545 . Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel.) (LUTH1912 . Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel;) (SCH1951 . Auf der Reise aber begab es sich, als er sich der Stadt Damaskus näherte, daß ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.) (ELB1871 . Als er aber hinzog, geschah es, daß er Damaskus nahte. Und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht aus dem Himmel;) (NEUE . sodass er zu Boden stürzte. Gleichzeitig hörte er, wie eine Stimme zu ihm sagte: "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?") \\ Apostelgeschichte 9 ^{3} (MNG . Während er nun so dahinzog und schon in die Nähe von Damaskus gekommen war, umstrahlte ihn plötzlich ein Lichtschein vom Himmel her;) (LUTH1545 . Und er fiel auf die Erde und hörete eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgest du mich?) (LUTH1912 . und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?) (SCH1951 . Und als er zur Erde fiel, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?) (ELB1871 . und auf die Erde fallend, hörte er eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?) (NEUE . "Wer bist du, Herr?", antwortete er. "Ich bin Jesus, den du verfolgst", erwiderte die Stimme.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{4} (MNG . er stürzte zu Boden und vernahm eine Stimme, die ihm zurief: »Saul, Saul! Was verfolgst du mich?«) (LUTH1545 . Er aber sprach: HErr, wer bist du? Der HErr sprach: Ich bin JEsus, den du verfolgest. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel lecken.) (LUTH1912 . Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken.) (SCH1951 . Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel auszuschlagen!) (ELB1871 . Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.) (NEUE . "Steh jetzt auf und geh in die Stadt. Dort wird man dir sagen, was du tun sollst.") \\ Apostelgeschichte 9 ^{5} (MNG . Er fragte: »Wer bist du, Herr?« Jener antwortete: »Ich bin Jesus, den du verfolgst!) (LUTH1545 . Und er sprach mit Zittern und Zagen: HErr, was willst du, daß ich tun soll? Der HErr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.) (LUTH1912 . Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.) (SCH1951 . Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, daß ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und gehe in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!) (ELB1871 . Stehe aber auf und geh in die Stadt, und es wird dir gesagt werden, was du tun sollst.) (NEUE . Die Männer, die ihn auf der Reise begleiteten, standen sprachlos da. Sie hörten zwar eine Stimme, sahen aber niemand.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{6} (MNG . Doch stehe auf und geh in die Stadt hinein: dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst!«) (LUTH1545 . Die Männer aber, die seine Gefährten waren, stunden und waren erstarret; denn sie höreten eine Stimme und sahen niemand.) (LUTH1912 . Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen und waren erstarrt; denn sie hörten die Stimme, und sahen niemand.) (SCH1951 . Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, indem sie zwar die Stimme hörten, aber niemand sahen.) (ELB1871 . Die Männer aber, die mit ihm des Weges zogen, standen sprachlos, da sie wohl die Stimme hörten, aber niemanden sahen.) (NEUE . Saulus richtete sich vom Boden auf und öffnete seine Augen - doch er konnte nichts sehen. Man musste ihn an der Hand nach Damaskus führen.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{7} (MNG . Die Männer nun, die ihn auf der Reise begleiteten, standen sprachlos da; denn sie hörten wohl die Stimme, sahen aber niemand.) (LUTH1545 . Saulus aber richtete sich auf von der Erde, und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führeten ihn gen Damaskus.) (LUTH1912 . Saulus aber richtete sich auf von der Erde; und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn gen Damaskus;) (SCH1951 . Da stand Saulus von der Erde auf; aber obgleich seine Augen geöffnet waren, sah er nichts. Sie leiteten ihn aber an der Hand und führten ihn nach Damaskus.) (ELB1871 . Saulus aber richtete sich von der Erde auf. Als aber seine Augen aufgetan waren, sah er niemand. Und sie leiteten ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus.) (NEUE . Drei Tage lang war er blind und aß und trank nichts.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{8} (MNG . Saulus erhob sich dann von der Erde; obwohl jedoch seine Augen geöffnet waren, konnte er nichts sehen: an der Hand mußte man ihn nach Damaskus hinführen,) (LUTH1545 . Und war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.) (LUTH1912 . und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.) (SCH1951 . Und er konnte drei Tage lang nicht sehen und aß nicht und trank nicht.) (ELB1871 . Und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.) (NEUE . In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Dem erschien der Herr in einer Vision. "Hananias!", sagte er. "Ja, Herr", antwortete dieser.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{9} (MNG . und er war drei Tage lang ohne Sehvermögen; auch aß und trank er nichts.) (LUTH1545 . Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der HErr im Gesichte: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, HErr.) (LUTH1912 . Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der HERR im Gesicht: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, HERR.) (SCH1951 . Es war aber ein Jünger zu Damaskus, namens Ananias. Zu diesem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr!) (ELB1871 . Es war aber ein gewisser Jünger in Damaskus, mit Namen Ananias; und der Herr sprach zu ihm in einem Gesicht: Ananias! Er aber sprach: Siehe, hier bin ich, Herr!) (NEUE . "Steh auf und geh in die Gerade Straße in das Haus von Judas", befahl ihm der Herr. "Frage dort nach einem Saulus aus Tarsus. Er betet nämlich) \\ Apostelgeschichte 9 ^{10} (MNG . Nun wohnte in Damaskus ein Jünger namens Ananias; zu dem sprach der Herr in einem Gesicht: »Ananias!« Jener antwortete: »Hier bin ich, Herr!«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe hin in die Gasse, die da heißet die Richtige, und frage in dem Hause Judas nach Saulus mit Namen von Tarsus; denn siehe, er betet) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Gasse, die da heißt "die gerade", und frage im Hause des Judas nach einem namens Saul von Tarsus; denn siehe, er betet,) (SCH1951 . Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und gehe in die Gasse, welche man »die Gerade« nennt, und frage im Hause des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Denn siehe, er betet;) (ELB1871 . Der Herr aber sprach zu ihm: Stehe auf und geh in die Straße, welche die gerade genannt wird, und frage im Hause des Judas nach einem, mit Namen Saulus, von Tarsus; denn siehe, er betet,) (NEUE . und hat in einer Vision einen Mann namens Hananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehen könnte.") \\ Apostelgeschichte 9 ^{11} (MNG . Der Herr fuhr fort: »Stehe auf und begib dich in die sogenannte Gerade Straße; erkundige dich dort im Hause des Judas nach einem Manne namens Saulus aus Tarsus; denn siehe, er betet) (LUTH1545 . und hat gesehen im Gesichte einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, daß er wieder sehend werde.) (LUTH1912 . und hat gesehen im Gesicht einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, daß er wieder sehend werde.) (SCH1951 . und er hat in einem Gesicht einen Mann gesehen, namens Ananias, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend werde.) (ELB1871 . und er hat [im Gesicht] einen Mann, mit Namen Ananias, gesehen, der hereinkam und ihm die Hände auflegte, damit er wieder sehend werde.) (NEUE . "Herr", entgegnete Hananias, "ich habe von vielen Seiten gehört, wie viel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{12} (MNG . und hat in einem Gesicht gesehen, wie ein Mann namens Ananias bei ihm eintrat und ihm die Hände auflegte, damit er sein Augenlicht wiederbekomme.«) (LUTH1545 . Ananias aber antwortete: HErr, ich habe von vielen gehöret von diesem Manne, wieviel Übles er deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Ananias aber antwortete: HERR, ich habe von vielen gehört von diesem Manne, wieviel Übles er deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem;) (SCH1951 . Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen von diesem Mann gehört, wieviel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat.) (ELB1871 . Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen von diesem Manne gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem getan hat.) (NEUE . Und auch hier ist er von den Hohen Priestern bevollmächtigt, alle zu verhaften, die deinen Namen anrufen.") \\ Apostelgeschichte 9 ^{13} (MNG . Ananias aber antwortete: »Herr, ich habe von vielen Seiten über diesen Mann gehört, wieviel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat;) (LUTH1545 . Und er hat allhie Macht von den Hohenpriestern; zu binden alle, die deinen Namen anrufen.) (LUTH1912 . und er hat allhier Macht von den Hohenpriestern, zu binden alle, die deinen Namen anrufen.) (SCH1951 . Und hier hat er Vollmacht von den Hohenpriestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen.) (ELB1871 . Und hier hat er Gewalt von den Hohenpriestern, alle zu binden, die deinen Namen anrufen.) (NEUE . Doch der Herr sagte: "Geh nur hin! Denn gerade ihn habe ich als Werkzeug für mich ausgewählt. Er soll meinen Namen bei Nichtjuden und ihren Königen genauso bekannt machen wie bei den Israeliten.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{14} (MNG . und auch hier hat er von den Hohenpriestern Vollmacht, alle in Fesseln zu legen, die deinen Namen anrufen.«) (LUTH1545 . Der HErr sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwählt Rüstzeug, daß er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.) (LUTH1912 . Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, daß er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.) (SCH1951 . Aber der Herr sprach zu ihm: Gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israel zu tragen!) (ELB1871 . Der Herr aber sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, meinen Namen zu tragen sowohl vor Nationen als Könige und Söhne Israels.) (NEUE . Ich werde ihm zeigen, wie viel er nun für meinen Namen leiden muss.") \\ Apostelgeschichte 9 ^{15} (MNG . Aber der Herr gab ihm zur Antwort: »Gehe hin! Denn dieser Mann ist für mich ein auserwähltes Werkzeug: er soll meinen Namen vor Heidenvölker und Könige und vor die Kinder Israel tragen;) (LUTH1545 . Ich will ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen.) (LUTH1912 . Ich will ihm zeigen wieviel er leiden muß um meines Namens willen.) (SCH1951 . Denn ich werde ihm zeigen, wieviel er um meines Namens willen leiden muß.) (ELB1871 . Denn ich werde ihm zeigen, wie vieles er für meinen Namen leiden muß.) (NEUE . Da ging Hananias in jenes Haus. Er legte Saulus die Hände auf und sagte: "Saul, mein Bruder! Der Herr hat mich geschickt - Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist. Du sollst wieder sehen können und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden.") \\ Apostelgeschichte 9 ^{16} (MNG . denn ich werde ihm zeigen, wieviel er um meines Namens willen leiden muß.«) (LUTH1545 . Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HErr hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du herkamest), daß du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllet werdest.) (LUTH1912 . Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der HERR hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst), daß du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllt werdest.) (SCH1951 . Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend und mit dem heiligen Geiste erfüllt werdest!) (ELB1871 . Ananias aber ging hin und kam in das Haus; und ihm die Hände auflegend, sprach er: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf dem Wege, den du kamst, damit du wieder sehend und mit Heiligem Geiste erfüllt werdest.) (NEUE . Im selben Augenblick fiel es Saulus wie Schuppen von den Augen und er konnte wieder sehen. Er stand auf und ließ sich taufen.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{17} (MNG . Da machte sich Ananias auf den Weg, ging in das Haus und legte ihm die Hände auf mit den Worten: »Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist: du sollst wieder sehen können und mit heiligem Geist erfüllt werden.«) (LUTH1545 . Und alsobald fiel es von seinen Augen wie Schuppen; und ward wieder sehend) (LUTH1912 . Und alsobald fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er ward wieder sehend) (SCH1951 . Und alsbald fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er konnte wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen, nahm Speise und stärkte sich.) (ELB1871 . Und alsbald fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er wurde sehend und stand auf und wurde getauft.) (NEUE . Dann aß er etwas und kam wieder zu Kräften. Er war erst einige Tage bei den Jüngern in Damaskus,) \\ Apostelgeschichte 9 ^{18} (MNG . Da fiel es ihm sogleich von den Augen ab wie Schuppen: er konnte wieder sehen, stand auf und ließ sich taufen;) (LUTH1545 . und stund auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkete sich. Saulus aber war etliche Tage bei den Jüngern zu Damaskus.) (LUTH1912 . und stand auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus aber war eine Zeitlang bei den Jüngern zu Damaskus.) (SCH1951 . Er war aber etliche Tage bei den Jüngern zu Damaskus.) (ELB1871 . Und nachdem er Speise genommen hatte, wurde er gestärkt. Er war aber etliche Tage bei den Jüngern, die in Damaskus waren.) (NEUE . da predigte er auch schon in den Synagogen, dass Jesus der Sohn Gottes ist.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{19} (MNG . dann nahm er auch Nahrung zu sich und kam wieder zu Kräften.) (LUTH1545 . Und alsbald predigte er Christum in den Schulen, daß derselbige Gottes Sohn sei.) (LUTH1912 . Und alsbald predigte er Christus in den Schulen, daß derselbe Gottes Sohn sei.) (SCH1951 . Und alsbald predigte er in den Synagogen Jesus, daß dieser der Sohn Gottes sei.) (ELB1871 . Und alsbald predigte er in den Synagogen Jesum, daß dieser der Sohn Gottes ist.) (NEUE . Alle, die ihn hörten, waren fassungslos. "Ist das nicht der Mann, der in Jerusalem alle erbarmungslos verfolgte, die diesen Namen anrufen?", sagten sie. "Und ist er nicht deswegen hierher gekommen, um sie als Gefangene den Hohen Priestern auszuliefern?") \\ Apostelgeschichte 9 ^{19} (MNG . Einige Tage war er nun mit den Jüngern (= Brüdern) in Damaskus zusammen;) (LUTH1545 . Sie entsetzten sich aber alle, die es höreten, und sprachen: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörete alle, die diesen Namen anrufen, und darum herkommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?) (LUTH1912 . Sie entsetzten sich aber alle, die es hörten, und sprachen: Ist das nicht, der zu Jerusalem verstörte alle, die diesen Namen anrufen, und darum hergekommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern?) (SCH1951 . Es erstaunten aber alle, die ihn hörten, und sprachen: Ist das nicht der, welcher in Jerusalem die zerstörte, welche diesen Namen anrufen, und der dazu hierher gekommen war, um sie gebunden zu den Hohenpriestern zu führen?) (ELB1871 . Alle aber, die es hörten, gerieten außer sich und sagten: Ist dieser nicht der, welcher in Jerusalem die zerstörte, welche diesen Namen anrufen, und dazu hierhergekommen war, auf daß er sie gebunden zu den Hohenpriestern führe?) (NEUE . Saulus aber trat umso entschiedener auf und brachte die Juden von Damaskus durcheinander, weil er ihnen beweisen konnte, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{20} (MNG . dann predigte er sogleich in den (dortigen) Synagogen von Jesus, daß dieser der Sohn Gottes sei.) (LUTH1545 . Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohneten, und bewährete es, daß dieser ist der Christus.) (LUTH1912 . Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohnten, und bewährte es, daß dieser ist der Christus.) (SCH1951 . Saulus aber wurde noch mehr gekräftigt und beunruhigte die Juden, die zu Damaskus wohnten, indem er bewies, daß Jesus der Christus sei.) (ELB1871 . Saulus aber erstarkte um so mehr und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, in Verwirrung, indem er bewies, daß dieser der Christus ist.) (NEUE . Als nun eine geraume Zeit vergangen war, fassten die Juden den Beschluss, Saulus zu töten,) \\ Apostelgeschichte 9 ^{21} (MNG . Da gerieten alle, die ihn hörten, in Erstaunen und sagten: »Ist das nicht derselbe Mann, der in Jerusalem die Bekenner dieses Namens wütend verfolgt hat und auch hierher in der Absicht gekommen war, sie in Fesseln vor die Hohenpriester zu führen?«) (LUTH1545 . Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat zusammen, daß sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat zusammen, daß sie ihn töteten.) (SCH1951 . Als aber viele Tage vergangen waren, beratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.) (ELB1871 . Als aber viele Tage verflossen waren, ratschlagten die Juden miteinander, ihn umzubringen.) (NEUE . aber er hatte davon erfahren. Sie bewachten nämlich Tag und Nacht die Stadttore, um ihn nicht entkommen zu lassen.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{22} (MNG . Saulus aber trat nur um so entschlossener auf und brachte die Juden, die in Damaskus wohnten, völlig außer Fassung, indem er bewies: »Dieser ist Christus (= der Messias)!«) (LUTH1545 . Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstelleten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstellten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.) (SCH1951 . Doch ihr Anschlag wurde dem Saulus kund. Und sie bewachten auch die Tore Tag und Nacht, um ihn umzubringen.) (ELB1871 . Es wurde aber dem Saulus ihr Anschlag bekannt. Und sie bewachten auch die Tore sowohl bei Tage als bei Nacht, damit sie ihn umbrächten.) (NEUE . Seine Anhänger aber ließen ihn eines Nachts in einem Korb die Stadtmauer hinab.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{23} (MNG . Als so eine geraume Zeit vergangen war, beschlossen die Juden gemeinsam, ihn zu ermorden;) (LUTH1545 . Da nahmen ihn die Jünger bei der Nacht und taten ihn durch die Mauer und ließen ihn in einem Korbe hinab.) (LUTH1912 . Da nahmen ihn die Jünger bei der Nacht und taten ihn durch die Mauer und ließen ihn in einem Korbe hinab.) (SCH1951 . Da nahmen ihn die Jünger bei Nacht und ließen ihn in einem Korb über die Mauer hinab.) (ELB1871 . Die Jünger aber nahmen ihn bei der Nacht und ließen ihn durch die Mauer hinab, indem sie ihn in einem Korbe hinunterließen.) (NEUE . Als Saulus wieder nach Jerusalem kam, versuchte er, sich dort den Jüngern anzuschließen. Aber sie alle hatten Angst vor ihm, weil sie nicht wirklich glaubten, dass er ein Jünger geworden war.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{24} (MNG . doch ihr Anschlag wurde dem Saulus bekannt. Da sie nun sogar die Stadttore bei Tag und bei Nacht bewachten, um ihn zu ermorden,) (LUTH1545 . Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, daß er ein Jünger wäre.) (LUTH1912 . Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, daß er ein Jünger wäre.) (SCH1951 . Als er aber nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; aber sie fürchteten ihn alle, weil sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.) (ELB1871 . Als er aber nach Jerusalem gekommen war, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; und alle fürchteten sich vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei.) (NEUE . Da nahm sich Barnabas seiner an. Er brachte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie Saulus auf seiner Reise den Herrn gesehen und wie der Herr zu ihm gesprochen hatte. Er schilderte auch, wie mutig Saulus in Damaskus im Namen von Jesus aufgetreten war.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{25} (MNG . nahmen ihn die Jünger (= Brüder) und ließen ihn bei Nacht in einem Korbe über die Mauer hinab.) (LUTH1545 . Barnabas aber nahm ihn zu sich und führete ihn zu den Aposteln und erzählete ihnen, wie er auf der Straße den HErrn gesehen, und er mit ihm geredet, und wie er zu Damaskus den Namen JEsu frei geprediget hätte.) (LUTH1912 . Barnabas aber nahm ihn zu sich und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf der Straße den HERRN gesehen und er mit ihm geredet und wie er zu Damaskus den Namen Jesus frei gepredigt hätte.) (SCH1951 . Barnabas aber nahm ihn auf, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen und daß dieser zu ihm geredet habe, und wie er in Damaskus freimütig im Namen Jesu gepredigt habe.) (ELB1871 . Barnabas aber nahm ihn und brachte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen habe, und daß derselbe zu ihm geredet, und wie er in Damaskus freimütig im Namen Jesu gesprochen habe.) (NEUE . Von da an ging Saulus bei den Jüngern in Jerusalem aus und ein. Mit ihnen zusammen trat er unerschrocken im Namen des Herrn auf.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{26} (MNG . Als er dann nach Jerusalem gekommen war, machte er dort Versuche, sich an die Jünger anzuschließen; aber alle fürchteten sich vor ihm, weil sie nicht glauben konnten, daß er ein Jünger sei.) (LUTH1545 . Und er war bei ihnen und ging aus und ein zu Jerusalem und predigte den Namen des HErrn JEsu frei.) (LUTH1912 . Und er war bei ihnen und ging aus und ein zu Jerusalem und predigte den Namen des HERRN Jesu frei.) (SCH1951 . Und er ging in Jerusalem mit ihnen aus und ein und predigte freimütig im Namen des Herrn.) (ELB1871 . Und er ging mit ihnen aus und ein in Jerusalem [und] sprach freimütig im Namen des Herrn.) (NEUE . Er redete und diskutierte auch mit den griechisch sprechenden Juden. Doch sie versuchten ihn umzubringen.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{27} (MNG . Da nahm sich Barnabas seiner an, führte ihn zu den Aposteln und teilte ihnen mit, wie er unterwegs den Herrn gesehen und daß dieser zu ihm geredet habe, und wie er dann in Damaskus freimütig im Namen Jesu öffentlich gepredigt habe.) (LUTH1545 . Er redete auch und befragte sich mit den Griechen; aber sie stelleten ihm nach, daß sie ihn töteten.) (LUTH1912 . Er redete auch und befragte sich mit den Griechen; aber sie stellten ihm nach, daß sie ihn töteten.) (SCH1951 . Er redete und stritt auch mit den Hellenisten; sie aber suchten ihn umzubringen.) (ELB1871 . Und er redete und stritt mit den Hellenisten; sie aber trachteten ihn umzubringen.) (NEUE . Als die führenden Brüder in der Gemeinde das erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn von dort weg nach Tarsus.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{28} (MNG . So ging er denn in Jerusalem mit (oder: bei) ihnen ein und aus und predigte freimütig im Namen des Herrn;) (LUTH1545 . Da das die Brüder erfuhren, geleiteten sie ihn gen Cäsarea und schickten ihn gen Tarsus.) (LUTH1912 . Da das die Brüder erfuhren, geleiteten sie ihn gen Cäsarea und schickten ihn gen Tarsus.) (SCH1951 . Da das aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn gen Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.) (ELB1871 . Als die Brüder es aber erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und sandten ihn hinweg nach Tarsus.) (NEUE . Nun erlebte die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samarien eine friedliche Zeit. Die Christen wurden gefestigt und lebten in Ehrfurcht vor dem Herrn. Und weil der Heilige Geist ihnen zur Seite stand, vermehrte sich ihre Zahl.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{29} (MNG . auch unterredete er sich und hielt Streitgespräche mit den griechisch redenden Juden (vgl. 6,1), die dann aber einen Anschlag auf sein Leben machten.) (LUTH1545 . So hatte nun die Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und bauete sich und wandelte in der Furcht des HErrn und ward erfüllet mit Trost des Heiligen Geistes.) (LUTH1912 . So hatte nun die ganze Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des HERRN und ward erfüllt mit Trost des Heiligen Geistes.) (SCH1951 . So hatte nun die Gemeinde Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und baute sich auf und wandelte in der Furcht des Herrn und wuchs durch den Beistand des heiligen Geistes.) (ELB1871 . So hatten denn die Versammlungen durch ganz Judäa und Galiläa und Samaria hin Frieden und wurden erbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wurden vermehrt durch den Trost des Heiligen Geistes.) (NEUE . Auf einer Reise durch das ganze Gebiet kam Petrus zu den Heiligen in Lydda.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{30} (MNG . Als die Brüder das erfuhren, schafften sie ihn nach Cäsarea hinab und ließen ihn von da weiter nach Tarsus reisen.) (LUTH1545 . Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohneten.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohnten.) (SCH1951 . Es begab sich aber, daß Petrus, als er durch alle Gegenden zog, auch zu den Heiligen hinabkam, die in Lydda wohnten.) (ELB1871 . Es geschah aber, daß Petrus, indem er allenthalben hindurchzog, auch zu den Heiligen hinabkam, die zu Lydda wohnten.) (NEUE . Er erfuhr dort von einem gelähmten Mann namens Äneas, der seit acht Jahren ans Bett gefesselt war.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{31} (MNG . So hatte nun die Gemeinde in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden; sie baute sich innerlich auf, wandelte in der Furcht des Herrn und wuchs auch äußerlich durch den Beistand des heiligen Geistes.) (LUTH1545 . Daselbst fand er einen Mann mit Namen Aneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.) (LUTH1912 . Daselbst fand er einen Mann mit Namen Äneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.) (SCH1951 . Er fand aber daselbst einen Mann mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag, weil er gelähmt war.) (ELB1871 . Er fand aber daselbst einen gewissen Menschen, mit Namen Äneas, der seit acht Jahren zu Bette lag, welcher gelähmt war.) (NEUE . Petrus sagte zu ihm: "Äneas, Jesus, der Messias, heilt dich jetzt! Steh auf und mach dein Bett selbst!" Im selben Augenblick stand Äneas auf.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{32} (MNG . Da geschah es, als Petrus allenthalben umherzog, daß er auch zu den Heiligen (= getauften Gläubigen) kam, die in Lydda wohnten.) (LUTH1545 . Und Petrus sprach zu ihm: Änea, JEsus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber. Und alsobald stund er auf.) (LUTH1912 . Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber! Und alsobald stand er auf.) (SCH1951 . Und Petrus sprach zu ihm: Aeneas, Jesus Christus macht dich gesund; steh auf und mache dir dein Bett selbst! Und alsbald stand er auf.) (ELB1871 . Und Petrus sprach zu ihm: Äneas! Jesus, der Christus, heilt dich; stehe auf und bette dir selbst! Und alsbald stand er auf.) (NEUE . Alle Bewohner von Lydda und der ganzen Scharon-Ebene sahen ihn gesund umherlaufen. Da wandten sie sich dem Herrn zu.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{33} (MNG . Er fand dort einen Mann namens Äneas, der schon seit acht Jahren zu Bett lag, weil er gelähmt war.) (LUTH1545 . Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und zu Saron wohneten; die bekehreten sich zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und in Saron wohnten; die bekehrten sich zu dem HERRN.) (SCH1951 . Und es sahen ihn alle, die in Lydda und Saron wohnten; die bekehrten sich zum Herrn.) (ELB1871 . Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und Saron wohnten, welche sich zum Herrn bekehrten.) (NEUE . In Joppe lebte eine Jüngerin mit Namen Tabita. Das heißt soviel wie "Gazelle". Sie tat viel Gutes und half den Armen, wo sie nur konnte.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{34} (MNG . Da sagte Petrus zu ihm: »Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und mache dir dein Bett selbst!« Da stand er sogleich auf,) (LUTH1545 . Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetschet heißt eine Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.) (LUTH1912 . Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heißt: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.) (SCH1951 . Zu Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt »Gazelle« heißt; diese war reich an guten Werken und Almosen, die sie übte.) (ELB1871 . In Joppe aber war eine gewisse Jüngerin, mit Namen Tabitha, was verdolmetscht heißt: Dorkas; diese war voll guter Werke und Almosen, die sie übte.) (NEUE . Nun war sie gerade in dieser Zeit krank geworden und gestorben. Man wusch den Leichnam und bahrte ihn im oberen Stockwerk des Hauses auf.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{35} (MNG . und alle Einwohner von Lydda und (der Landschaft) Saron sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.) (LUTH1545 . Es begab sich aber zu derselbigen Zeit, daß sie krank ward und starb. Da wuschen sie dieselbige und legten sie auf den Söller.) (LUTH1912 . Es begab sich aber zu der Zeit, daß sie krank ward und starb. Da wuschen sie dieselbe und legten sie auf den Söller.) (SCH1951 . Und es begab sich in jenen Tagen, daß sie krank wurde und starb; und man wusch sie und legte sie ins Obergemach.) (ELB1871 . Es geschah aber in jenen Tagen, daß sie krank wurde und starb. Und als sie sie gewaschen hatten, legten sie sie auf den Obersaal.) (NEUE . Als die Jünger in Joppe gehört hatten, dass Petrus sich in Lydda aufhielt, schickten sie sofort zwei Männer zu ihm und ließen ausrichten: "Bitte komm so schnell wie möglich zu uns." Von Joppe war es nicht weit nach Lydda.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{36} (MNG . In Joppe aber lebte eine Jüngerin namens Tabitha, das heißt auf deutsch ›Gazelle‹; die tat außerordentlich viel Gutes und spendete reichlich Almosen.) (LUTH1545 . Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger höreten, daß Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahneten ihn, daß er sich‘s nicht ließe verdrießen, zu ihnen zu kommen.) (LUTH1912 . Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger hörten, daß Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahnten ihn, daß er sich's nicht ließe verdrießen, zu ihnen zu kommen.) (SCH1951 . Weil aber Lydda nahe bei Joppe ist und die Jünger gehört hatten, daß Petrus dort sei, sandten sie zwei Männer zu ihm mit der Bitte: Zögere nicht, bis zu uns zu kommen!) (ELB1871 . Da aber Lydda nahe bei Joppe war, sandten die Jünger, als sie gehört hatten, daß Petrus daselbst sei, zwei Männer zu ihm und baten: Zögere nicht zu uns zu kommen.) (NEUE . Petrus ging sofort mit ihnen. Als er angekommen war, führten sie ihn gleich in das Obergemach. Dort hatten sich viele Witwen eingefunden. Weinend traten sie zu Petrus und zeigten ihm die Unter- und Obergewänder, die Tabita für sie gemacht hatte, als sie noch lebte.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{37} (MNG . Gerade in jenen Tagen aber begab es sich, daß sie krank wurde und starb. Man wusch sie also und bahrte sie in einem Obergemach auf.) (LUTH1545 . Petrus aber stund auf und kam mit ihnen. Und als er hinkommen war, führeten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weineten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie bei ihnen war.) (LUTH1912 . Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie noch bei ihnen war.) (SCH1951 . Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach, und es traten alle Witwen zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.) (ELB1871 . Petrus aber stand auf und ging mit ihnen; und als er angekommen war, führten sie ihn auf den Obersaal. Und alle Witwen traten weinend zu ihm und zeigten ihm die Leibröcke und Kleider, welche die Dorkas gemacht hatte, während sie bei ihnen war.) (NEUE . Doch Petrus schickte alle hinaus. Dann kniete er nieder und betete. Schließlich wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: "Tabita, steh auf!" Da öffnete sie die Augen. Und als sie Petrus erblickte, setzte sie sich auf.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{38} (MNG . Weil nun Lydda nahe bei Joppe liegt, sandten die Jünger auf die Nachricht, daß Petrus dort sei, zwei Männer an ihn ab und ließen ihn bitten: »Komm doch unverzüglich zu uns herüber!«) (LUTH1545 . Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.) (LUTH1912 . Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder.) (SCH1951 . Da hieß Petrus alle hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich zu der Leiche und sprach: Tabitha, steh auf! Sie aber öffnete ihre Augen, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.) (ELB1871 . Petrus aber trieb alle hinaus, kniete nieder und betete. Und er wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf! Sie aber schlug ihre Augen auf; und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.) (NEUE . Er fasste sie an der Hand und half ihr auf die Füße. Dann rief er die Witwen und die anderen Heiligen herein und gab ihnen Tabita lebend zurück.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{39} (MNG . Da machte sich Petrus auf den Weg und ging mit ihnen. Nach seiner Ankunft führte man ihn in das Obergemach hinauf; da traten alle Witwen weinend zu ihm und zeigten ihm die Röcke und Oberkleider, welche die Gazelle angefertigt hatte, als sie noch bei ihnen war.) (LUTH1545 . Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf und rief die Heiligen und die Witwen und stellete sie lebendig dar.) (LUTH1912 . Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf und rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebendig dar.) (SCH1951 . Und er reichte ihr die Hand und richtete sie auf. Und er rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie ihnen lebend dar.) (ELB1871 . Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebend dar.) (NEUE . Bald wusste ganz Joppe, was geschehen war, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{40} (MNG . Petrus ließ nun alle aus dem Zimmer hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich der Toten zu und sagte: »Tabitha, stehe auf!« Da schlug sie die Augen auf, und als sie Petrus erblickte, setzte sie sich aufrecht hin.) (LUTH1545 . Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den HErrn.) (LUTH1912 . Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den HERRN.) (SCH1951 . Und es wurde kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den Herrn.) (ELB1871 . Es wurde aber durch ganz Joppe hin kund, und viele glaubten an den Herrn.) (NEUE . Petrus blieb noch lange in der Stadt und wohnte während dieser Zeit bei einem Gerber namens Simon.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{41} (MNG . Er reichte ihr nun die Hand und half ihr auf; dann rief er die Heiligen und die Witwen herbei und stellte sie lebend vor sie hin.) (LUTH1545 . Und es geschah, daß er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war.) (LUTH1912 . Und es geschah, daß er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war.) (SCH1951 . Es geschah aber, daß er viele Tage in Joppe bei einem gewissen Simon, einem Gerber, blieb.) (ELB1871 . Es geschah aber, daß er viele Tage in Joppe blieb bei einem gewissen Simon, einem Gerber.) (NEUE . In Cäsarea lebte damals ein römischer Offizier namens Kornelius. Er war Hauptmann der sogenannten Italischen Kohorte.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{42} (MNG . Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.) (LUTH1545 . Es war aber ein Mann zu Cäsarea mit Namen Cornelius, ein Hauptmann von der Schar, die da heißt die welsche,) (LUTH1912 . Es war aber ein Mann zu Cäsarea, mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der Schar, die da heißt die italische,) (SCH1951 . Es war aber in Cäsarea ein Mann, namens Kornelius, ein Hauptmann der Rotte, welche man »die italienische« nennt;) (ELB1871 . Ein gewisser Mann aber in Cäsarea, mit Namen Kornelius, - ein Hauptmann von der sogenannten italischen Schar,) (NEUE . Es war ein frommer Mann, der mit seiner ganzen Hausgemeinschaft Gott verehrte. Er tat viel für Not leidende Juden und betete regelmäßig.) \\ Apostelgeschichte 9 ^{43} (MNG . Petrus blieb dann noch geraume Zeit in Joppe bei einem gewissen Simon, einem Gerber.) (LUTH1545 . gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu GOtt.) (LUTH1912 . gottselig und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, und gab dem Volk viel Almosen und betete immer zu Gott.) (SCH1951 . fromm und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, der dem Volke viele Almosen spendete und ohne Unterlaß zu Gott betete.) (ELB1871 . fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause, der dem Volke viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete, -) (NEUE . An einem Nachmittag gegen drei Uhr hatte er eine Vision und sah deutlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und ihn hörbar ansprach: "Kornelius!") \\ Apostelgeschichte 10 ^{1} (MNG . In Cäsarea aber lebte (damals) ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann bei der sogenannten Italischen Abteilung (eig. Kohorte);) (LUTH1545 . Der sah in einem Gesichte offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu ihm eingehen, der sprach zu ihm: Cornelius!) (LUTH1912 . Der sah in einem Gesicht offenbarlich um die neunte Stunde am Tage einen Engel Gottes zu sich eingehen, der sprach zu ihm: Kornelius!) (SCH1951 . Der sah in einem Gesichte deutlich, etwa um die neunte Stunde des Tages, einen Engel Gottes zu ihm hereinkommen, der zu ihm sprach: Kornelius!) (ELB1871 . sah in einem Gesicht ungefähr um die neunte Stunde des Tages offenbarlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: Kornelius!) (NEUE . Erschrocken starrte er den Engel an: "Was ist, Herr?" - "Gott hat deine Gebete gehört und gesehen, wie viel Gutes du den Armen tust", sagte der Engel.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{2} (MNG . er war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause, tat dem (jüdischen) Volke viel Gutes durch seine Mildtätigkeit und betete ohne Unterlaß zu Gott.) (LUTH1545 . Er aber sah ihn an, erschrak und sprach: HErr, was ist‘s? Er aber sprach zu ihm: Dein Gebet und deine Almosen sind hinaufkommen ins Gedächtnis vor GOtt.) (LUTH1912 . Er aber sah ihn an, erschrak und sprach: HERR, was ist's? Er aber sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen ins Gedächtnis vor Gott.) (SCH1951 . Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist's, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen ins Gedächtnis vor Gott!) (ELB1871 . Er aber sah ihn unverwandt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.) (NEUE . "Schick jetzt einige Männer nach Joppe und lass einen gewissen Simon, den man auch Petrus nennt, zu dir kommen.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{3} (MNG . Dieser Mann sah (eines Tages) in einem Gesicht um die neunte Tagesstunde deutlich einen Engel Gottes bei sich eintreten, der ihn anredete: »Kornelius!«) (LUTH1545 . Und nun sende Männer gen Joppe und laß fordern Simon mit dem Zunamen Petrus,) (LUTH1912 . Und nun sende Männer gen Joppe und laß fordern Simon, mit dem Zunamen Petrus,) (SCH1951 . Und nun sende Männer nach Joppe und laß einen gewissen Simon holen, den man Petrus nennt.) (ELB1871 . Und jetzt sende Männer nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenamt ist;) (NEUE . Er wohnt bei einem Gerber, der auch Simon heißt und dessen Haus direkt am Meer liegt.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{4} (MNG . Dieser blickte ihn starr an und fragte erschrocken: »Was soll ich, Herr?« Jener antwortete ihm: »Deine Gebete und deine Almosen (oder: Liebeswerke) sind zu Gott emporgestiegen, und er gedenkt ihrer wohl.) (LUTH1545 . welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst.) (LUTH1912 . welcher ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, des Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst.) (SCH1951 . Dieser ist zur Herberge bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meere liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst.) (ELB1871 . dieser herbergt bei einem gewissen Simon, einem Gerber, dessen Haus am Meere ist.) (NEUE . Gleich nachdem der Engel wieder gegangen war, rief er zwei seiner Hausdiener und einen gläubigen Soldaten aus seinem Gefolge.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{5} (MNG . Und nun sende Boten nach Joppe und laß einen gewissen Simon mit dem Beinamen Petrus zu dir kommen;) (LUTH1545 . Und da der Engel, der mit Cornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die auf ihn warteten,) (LUTH1912 . Und da der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die ihm aufwarteten,) (SCH1951 . Als nun der Engel, der mit ihm redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die stets um ihn waren,) (ELB1871 . Als aber der Engel, der mit ihm redete, weggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen frommen Kriegsknecht von denen, die beständig bei ihm waren;) (NEUE . Er berichtete ihnen alles, was geschehen war, und schickte sie nach Joppe.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{6} (MNG . der ist als Gast bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meere liegt.«) (LUTH1545 . und erzählete es ihnen alles und sandte sie gen Joppe.) (LUTH1912 . und erzählte es ihnen alles und sandte sie gen Joppe.) (SCH1951 . und erzählte ihnen alles und sandte sie nach Joppe.) (ELB1871 . und als er ihnen alles erzählt hatte, sandte er sie nach Joppe.) (NEUE . Am nächsten Tag gegen zwölf Uhr näherten sich die Männer bereits der Stadt. Um diese Zeit ging Petrus zum Beten auf die Dachterrasse hinaus.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{7} (MNG . Als nun der Engel, der mit ihm gesprochen hatte, verschwunden war, rief Kornelius zwei von seinen Dienern und einen frommen Soldaten aus der Zahl der Mannschaften, die ihn persönlich zu bedienen hatten,) (LUTH1545 . Des andern Tages, da diese auf dem Wege waren und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde.) (LUTH1912 . Des anderen Tages, da diese auf dem Wege waren, und nahe zur Stadt kamen, stieg Petrus hinauf auf den Söller, zu beten, um die sechste Stunde.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber, als jene auf dem Wege waren und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach, um zu beten, etwa um die sechste Stunde.) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten.) (NEUE . Kurz darauf bekam er Hunger und wollte essen. Während ihm etwas zubereitet wurde, hatte er eine Vision.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{8} (MNG . teilte ihnen alles mit und sandte sie nach Joppe.) (LUTH1545 . Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt) (LUTH1912 . Und als er hungrig ward, wollte er essen. Da sie ihm aber zubereiteten, ward er entzückt) (SCH1951 . Da wurde er hungrig und wollte essen. Während man aber etwas zubereitete, kam eine Verzückung über ihn.) (ELB1871 . Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Entzückung über ihn.) (NEUE . Er sah den Himmel offen und etwas wie ein großes leinenes Tuch auf die Erde herabkommen. Es wurde an vier Zipfeln gehalten, und) \\ Apostelgeschichte 10 ^{9} (MNG . Am folgenden Tage aber, als diese unterwegs waren und sich schon der Stadt näherten, stieg Petrus um die Mittagszeit auf das Dach des Hauses hinauf, um dort zu beten.) (LUTH1545 . und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein groß leinen Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und ward niedergelassen auf die Erde.) (LUTH1912 . und sah den Himmel aufgetan und herniederfahren zu ihm ein Gefäß wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und es ward niedergelassen auf die Erde.) (SCH1951 . Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß wie ein großes, leinenes Tuch herabkommen, das an vier Enden gebunden auf die Erde niedergelassen wurde;) (ELB1871 . Und er sieht den Himmel geöffnet und ein gewisses Gefäß, gleich einem großen leinenen Tuche, herabkommen, an vier Zipfeln [gebunden und] auf die Erde herniedergelassen,) (NEUE . in ihm befanden sich alle möglichen Arten von Vierfüßlern, Kriechtieren und Vögeln.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{10} (MNG . Da wurde er hungrig und wünschte, etwas zu genießen. Während man es ihm nun zubereitete, kam eine Verzückung über ihn:) (LUTH1545 . Darinnen waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.) (LUTH1912 . Darin waren allerlei vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.) (SCH1951 . darin waren allerlei vierfüßige und wilde und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels.) (ELB1871 . in welchem allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde waren und das Gevögel des Himmels.) (NEUE . Eine Stimme sagte: "Los, Petrus, schlachte und iss!") \\ Apostelgeschichte 10 ^{11} (MNG . er sah den Himmel offen stehen und einen Behälter herabkommen wie ein großes Stück Leinwand, das an den vier Zipfeln zur Erde herabgelassen wurde.) (LUTH1545 . Und geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (LUTH1912 . Und es geschah eine Stimme zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (SCH1951 . Und es sprach eine Stimme zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iß!) (ELB1871 . Und eine Stimme geschah zu ihm: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (NEUE . "Auf keinen Fall, Herr!", sagte Petrus. "In meinem ganzen Leben habe ich noch niemals etwas Verbotenes oder Unreines gegessen!") \\ Apostelgeschichte 10 ^{12} (MNG . Darin befanden sich alle Arten vierfüßiger und kriechender Tiere der Erde und Vögel des Himmels.) (LUTH1545 . Petrus aber sprach: O nein, HErr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen.) (LUTH1912 . Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen.) (SCH1951 . Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!) (ELB1871 . Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn niemals habe ich irgend etwas Gemeines oder Unreines gegessen.) (NEUE . Doch die Stimme forderte ihn ein zweites Mal heraus: "Was Gott für rein erklärt hat, halte du nicht für unrein.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{13} (MNG . Nun rief eine Stimme ihm zu: »Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!«) (LUTH1545 . Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was GOtt gereiniget hat, das mache du nicht gemein.) (LUTH1912 . Und die Stimme sprach zum andernmal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.) (SCH1951 . Und eine Stimme sprach wiederum, zum zweitenmal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!) (ELB1871 . Und wiederum geschah eine Stimme zum zweiten Male zu ihm: Was Gott gereinigt hat, mache du nicht gemein!) (NEUE . Das alles geschah drei Mal, dann wurde das Tuch wieder in den Himmel hinaufgezogen.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{14} (MNG . Petrus aber antwortete: »Nicht doch, Herr! Denn noch nie habe ich etwas Unheiliges und Unreines genossen.«) (LUTH1545 . Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel.) (LUTH1912 . Und das geschah zu drei Malen; und das Gefäß ward wieder aufgenommen gen Himmel.) (SCH1951 . Solches geschah dreimal, und das Gefäß wurde wieder in den Himmel hinaufgezogen.) (ELB1871 . Dieses aber geschah dreimal; und das Gefäß wurde alsbald hinaufgenommen in den Himmel.) (NEUE . Während Petrus noch darüber rätselte, was die Vision wohl bedeuten sollte, standen die Männer, die Kornelius geschickt hatte, schon vor dem Tor. Sie hatten sich nach Simons Haus durchgefragt.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{15} (MNG . Da rief zum zweitenmal eine Stimme ihm zu: »Was Gott gereinigt hat, das erkläre du nicht für unrein!«) (LUTH1545 . Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Cornelius gesandt, nach dem Hause Simons und stunden an der Tür,) (LUTH1912 . Als aber Petrus sich in sich selbst bekümmerte, was das Gesicht wäre, das er gesehen hatte, siehe, da fragten die Männer, von Kornelius gesandt, nach dem Hause Simons und standen an der Tür,) (SCH1951 . Als aber Petrus bei sich selbst ganz ungewiß war, was das Gesicht bedeute, das er gesehen hatte, siehe, da standen die von Kornelius abgesandten Männer, welche das Haus Simons erfragt hatten, am Toreingang,) (ELB1871 . Als aber Petrus bei sich selbst in Verlegenheit war, was doch das Gesicht sein möchte, das er gesehen hatte, siehe, da standen die Männer, welche von Kornelius gesandt waren und Simons Haus erfragt hatten, vor dem Tore;) (NEUE . Durch Rufen machten sie sich bemerkbar und fragten: "Ist hier ein Simon zu Gast, der Petrus genannt wird?") \\ Apostelgeschichte 10 ^{16} (MNG . Dies wiederholte sich dreimal; dann wurde der Behälter sogleich wieder in den Himmel emporgezogen.) (LUTH1545 . riefen und forscheten, ob Simon mit dem Zunamen Petrus allda zur Herberge wäre.) (LUTH1912 . riefen und forschten, ob Simon, mit dem Zunamen Petrus, allda zur Herberge wäre.) (SCH1951 . riefen und erkundigten sich, ob Simon mit dem Zunamen Petrus hier zur Herberge sei.) (ELB1871 . und als sie gerufen hatten, fragten sie, ob Simon, der Petrus zubenamt sei, daselbst herberge.) (NEUE . Petrus dachte immer noch über die Vision nach, als der Geist Gottes zu ihm sagte: "Pass auf! Da sind drei Männer, die dich suchen.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{17} (MNG . Als nun Petrus sich nicht zu erklären wußte, was die Erscheinung, die er gesehen hatte, zu bedeuten habe, siehe, da standen die Männer, die von Kornelius abgesandt worden waren und das Haus Simons ausfindig gemacht hatten, am Toreingang;) (LUTH1545 . Indem aber Petrus sich besinnet über dem Gesichte, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich.) (LUTH1912 . Indem aber Petrus nachsann über das Gesicht, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich;) (SCH1951 . Während nun Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich!) (ELB1871 . Während aber Petrus über das Gesicht nachsann, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich.) (NEUE . Steh auf und geh nach unten! Du kannst ihnen ohne Bedenken folgen, denn ich habe sie geschickt.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{18} (MNG . dort riefen sie und erkundigten sich, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier als Gast wohne.) (LUTH1545 . Aber stehe auf, steige hinab und zieh mit ihnen und zweifle nichts; denn ich habe sie gesandt.) (LUTH1912 . aber stehe auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht; denn ich habe sie gesandt.) (SCH1951 . Darum steh auf, steige hinab und ziehe ohne Bedenken mit ihnen, denn Ich habe sie gesandt!) (ELB1871 . Stehe aber auf, geh hinab und ziehe mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, weil ich sie gesandt habe.) (NEUE . Petrus ging jetzt zu den Männern hinunter und sagte: "Ich bin der, den ihr sucht. Was führt euch zu mir?") \\ Apostelgeschichte 10 ^{19} (MNG . Während Petrus noch immer über das Gesicht nachdachte, sagte der Geist zu ihm: »Da sind drei Männer, die dich suchen.) (LUTH1545 . Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Cornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin‘s, den ihr suchet; was ist die Sache, darum ihr hier seid?) (LUTH1912 . Da stieg Petrus hinab zu den Männern, die von Kornelius zu ihm gesandt waren, und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht; was ist die Sache, darum ihr hier seid?) (SCH1951 . Da stieg Petrus zu den Männern hinab und sprach: Siehe, ich bin der, den ihr suchet. Was ist die Ursache, weshalb ihr hier seid?) (ELB1871 . Petrus aber ging zu den Männern hinab und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr suchet. Was ist die Ursache, weshalb ihr kommet?) (NEUE . "Der Hauptmann Kornelius", sagten sie, "ein gerechter, gottesfürchtiger und bei der ganzen jüdischen Bevölkerung angesehener Mann hat uns geschickt. Er ist von einem heiligen Engel angewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen, um zu hören, was du zu sagen hast.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{20} (MNG . So stehe nun auf, gehe hinunter und mache dich mit ihnen ohne Bedenken auf den Weg! Denn ich habe sie gesandt.«) (LUTH1545 . Sie aber sprachen: Cornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen vom heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein frommer und gottesfürchtiger Mann und gutes Gerüchts bei dem ganzen Volk der Juden, hat Befehl empfangen von einem heiligen Engel, daß er dich sollte fordern lassen in sein Haus und Worte von dir hören.) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein rechtschaffener und gottesfürchtiger Mann, der ein gutes Zeugnis hat beim ganzen Volk der Juden, hat von einem heiligen Engel den Befehl erhalten, dich in sein Haus holen zu lassen, um Worte von dir zu hören.) (ELB1871 . Sie aber sprachen: Kornelius, ein Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, und der ein gutes Zeugnis hat von der ganzen Nation der Juden, ist von einem heiligen Engel göttlich gewiesen worden, dich in sein Haus holen zu lassen und Worte von dir zu hören.) (NEUE . Da ließ Petrus die Männer eintreten und sorgte für ein Quartier. Am nächsten Morgen machte er sich mit ihnen auf den Weg. Einige Brüder aus Joppe begleiteten sie.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{21} (MNG . Petrus stieg also zu den Männern hinunter und sagte zu ihnen: »Ich bin der, den ihr sucht! Aus welchem Grunde seid ihr hergekommen?«) (LUTH1545 . Da rief er sie hinein und herbergete sie. Des andern Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.) (LUTH1912 . Da rief er sie hinein und beherbergte sie. Des anderen Tages zog Petrus aus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.) (SCH1951 . Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am folgenden Tage aber stand er auf und zog mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.) (ELB1871 . Als er sie nun hereingerufen hatte, beherbergte er sie. Des folgenden Tages aber machte er sich auf und zog mit ihnen fort, und etliche der Brüder von Joppe gingen mit ihm;) (NEUE . Am folgenden Tag erreichten sie Cäsarea. Kornelius hatte sie schon erwartet und seine Verwandten und engsten Freunde bei sich eingeladen.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{22} (MNG . Jene antworteten: »Ein Hauptmann Kornelius, ein ehrenhafter, gottesfürchtiger und von der ganzen jüdischen Bevölkerung anerkannter Mann, hat von einem heiligen Engel die (göttliche) Weisung erhalten, dich in sein Haus kommen zu lassen und zu hören, was du ihm zu sagen hast.«) (LUTH1545 . Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Cornelius aber wartete auf sie und rief zusammen seine Verwandten und Freunde.) (LUTH1912 . Und des andern Tages kamen sie gen Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte zusammengerufen seine Verwandten und Freunde.) (SCH1951 . Und am andern Tage kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte seine Verwandten und seine vertrauten Freunde zusammenberufen.) (ELB1871 . und des folgenden Tages kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber, der seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengerufen hatte, erwartete sie.) (NEUE . Als Petrus durchs Hoftor trat, kam Kornelius ihm entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{23} (MNG . Da lud Petrus sie zu sich herein und nahm sie gastlich auf. Am folgenden Tage aber machte er sich mit ihnen auf den Weg; auch einige von den Brüdern aus Joppe begleiteten ihn.) (LUTH1545 . Und als Petrus hineinkam, ging ihm Cornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.) (LUTH1912 . Und als Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel zu seinen Füßen und betete ihn an.) (SCH1951 . Als es nun geschah, daß Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete an.) (ELB1871 . Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.) (NEUE . Doch Petrus zog ihn hoch und sagte: "Steh auf! Ich bin doch nur ein Mensch.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{24} (MNG . Tags darauf kam er in Cäsarea an, wo Kornelius sie schon erwartete und alle seine Verwandten und vertrauten Freunde zu sich eingeladen hatte.) (LUTH1545 . Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf; ich bin auch ein Mensch.) (LUTH1912 . Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf, ich bin auch ein Mensch.) (SCH1951 . Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! ich bin auch ein Mensch.) (ELB1871 . Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Stehe auf! auch ich selbst bin ein Mensch.) (NEUE . Während sie sich unterhielten, betraten sie das Haus. Petrus fand dort viele Leute versammelt.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{25} (MNG . Als Petrus nun im Begriff stand, in das Haus einzutreten, kam Kornelius ihm entgegen, warf sich vor ihm nieder und bezeigte ihm seine hohe Verehrung.) (LUTH1545 . Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viel, die zusammenkommen waren.) (LUTH1912 . Und als er sich mit ihm besprochen hatte, ging er hinein und fand ihrer viele, die zusammengekommen waren.) (SCH1951 . Und indem er sich mit ihm unterredete, ging er hinein und fand viele versammelt.) (ELB1871 . Und sich mit ihm unterredend, ging er hinein und findet viele versammelt.) (NEUE . "Ihr wisst ja", sagte er, "dass es für einen Juden nicht erlaubt ist, engen Kontakt mit einem Nichtjuden zu haben oder ihn gar zu besuchen. Doch Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen als unrein oder unberührbar zu betrachten.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{26} (MNG . Petrus aber hob ihn auf mit den Worten: »Stehe auf! Ich bin auch nur ein Mensch.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein ungewohnet Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber GOtt hat mir gezeiget, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie es ein unerlaubtes Ding ist einem jüdischen Mann, sich zu tun oder zu kommen zu einem Fremdling; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Ihr wißt, daß es einem jüdischen Manne nicht erlaubt ist, mit einem Ausländer zu verkehren oder sich ihm zu nahen; aber mir hat Gott gezeigt, daß ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.) (ELB1871 . Und er sprach zu ihnen: Ihr wisset, wie unerlaubt es für einen jüdischen Mann ist, sich einem Fremdling anzuschließen oder zu ihm zu kommen; und mir hat Gott gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu heißen.) (NEUE . Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Nun möchte ich fragen, warum ihr mich geholt habt.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{27} (MNG . Dann trat er im Gespräch mit ihm ein und traf eine zahlreiche Versammlung an,) (LUTH1545 . Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich bin hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern.) (LUTH1912 . Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich ward hergefordert. So frage ich euch nun, warum ihr mich habt lassen fordern?) (SCH1951 . Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grunde habt ihr mich gerufen?) (ELB1871 . Darum kam ich auch ohne Widerrede, als ich geholt wurde. Ich frage nun: Aus welchem Grunde habt ihr mich holen lassen?) (NEUE . Kornelius erwiderte: "Vor vier Tagen betete ich in meinem Haus bis zu dieser Zeit gegen drei Uhr nachmittags. Plötzlich stand ein Mann in einem leuchtend weißen Gewand vor mir) \\ Apostelgeschichte 10 ^{28} (MNG . zu der er sagte: »Ihr wißt, wie streng es einem Juden verboten ist, Verkehr mit jemand zu haben, der zu einem anderen Volke gehört, oder gar bei ihm einzukehren. Doch mir hat Gott gezeigt, daß man keinen Menschen als unheilig oder unrein bezeichnen darf.) (LUTH1545 . Cornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinem Hause. Und siehe, da trat ein Mann vor mich in einem hellen Kleide) (LUTH1912 . Kornelius sprach: Ich habe vier Tage gefastet, bis an diese Stunde, und um die neunte Stunde betete ich in meinen Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem hellen Kleid) (SCH1951 . Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen, um diese Stunde, fastete und betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause. Und siehe, da stand ein Mann in glänzendem Kleide vor mir und sprach:) (ELB1871 . Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen [fastete ich] bis zu dieser Stunde, [und] um die neunte betete ich in meinem Hause; und siehe, ein Mann stand vor mir in glänzendem Kleide) (NEUE . und sagte: 'Kornelius! Gott hat deine Gebete gehört und gesehen, wie viel Gutes du den Armen tust.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{29} (MNG . Deshalb habe ich mich auch auf eure Einladung hin ohne Weigerung hier eingefunden. Ich möchte nun aber wissen, aus welchem Grunde ihr mich habt herkommen lassen.«) (LUTH1545 . und sprach: Cornelius, dein Gebet ist erhöret, und deiner Almosen ist gedacht worden vor GOtt.) (LUTH1912 . und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.) (SCH1951 . Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden!) (ELB1871 . und spricht: Kornelius! dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist gedacht worden vor Gott.) (NEUE . Schick Boten nach Joppe und lass einen gewissen Simon, den man auch Petrus nennt, zu dir kommen. Er wohnt bei einem Gerber namens Simon, dessen Haus direkt am Meer liegt.') \\ Apostelgeschichte 10 ^{30} (MNG . Da antwortete Kornelius: »Vor vier Tagen, genau zu dieser Zeit, betete ich um die neunte Stunde in meinem Hause; da stand plötzlich ein Mann in einem glänzenden Gewande vor mir) (LUTH1545 . So sende nun gen Joppe und laß herrufen einen Simon mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird dir, wenn er kommt, sagen.) (LUTH1912 . So sende nun gen Joppe und laß herrufen einen Simon, mit dem Zunamen Petrus, welcher ist zur Herberge in dem Hause des Gerbers Simon an dem Meer; der wird, wenn er kommt, mit dir reden.) (SCH1951 . Darum sende nach Joppe und laß Simon, der Petrus genannt wird, holen; dieser ist zur Herberge im Hause Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird, wenn er kommt, zu dir reden.) (ELB1871 . Sende nun nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenamt ist; dieser herbergt in dem Hause Simons, eines Gerbers, am Meere; [der wird, wenn er hierhergekommen ist, zu dir reden].) (NEUE . Da habe ich sofort einige Leute zu dir geschickt. Und es ist sehr schön, dass du gleich gekommen bist. Nun haben wir uns hier in der Gegenwart Gottes versammelt, um all das zu hören, was der Herr dir aufgetragen hat.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{31} (MNG . und sagte: ›Kornelius, dein Gebet hat Erhörung gefunden, und deiner Almosen (oder: Liebeswerke) ist vor Gott gedacht worden.) (LUTH1545 . Da sandte ich von Stund‘ an zu dir. Und du hast wohl getan, daß du kommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor GOtt, zu hören alles, was dir von GOtt befohlen ist.) (LUTH1912 . Da sandte ich von Stund an zu dir; und du hast wohl getan, daß du gekommen bist. Nun sind wir alle hier gegenwärtig vor Gott, zu hören alles, was dir von Gott befohlen ist.) (SCH1951 . Da schickte ich zur Stunde zu dir, und du hast wohl daran getan, daß du gekommen bist. So sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, zu hören alles, was dir von Gott aufgetragen ist!) (ELB1871 . Sofort nun sandte ich zu dir, und du hast wohlgetan, daß du gekommen bist. Jetzt sind wir nun alle vor Gott gegenwärtig, um alles zu hören, was dir von Gott befohlen ist.) (NEUE . Petrus begann: "Jetzt begreife ich, wie wahr es ist, dass Gott nicht bestimmte Menschen anderen vorzieht.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{32} (MNG . So sende nun nach Joppe und laß Simon, der den Beinamen Petrus führt, herrufen; der ist als Gast im Hause eines Gerbers Simon am Meer.‹) (LUTH1545 . Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich mit der Wahrheit, daß GOtt die Person nicht ansiehet,) (LUTH1912 . Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht;) (SCH1951 . Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht,) (ELB1871 . Petrus aber tat den Mund auf und sprach: In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht,) (NEUE . Er nimmt aus jedem Volk alle an, die in Ehrfurcht vor ihm leben und seinen Willen tun.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{33} (MNG . Da habe ich auf der Stelle zu dir gesandt, und ich bin dir dankbar dafür, daß du gekommen bist. Jetzt haben wir nun alle uns hier vor Gottes Angesicht eingefunden, um alles zu vernehmen, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist.«) (LUTH1545 . sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.) (LUTH1912 . sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.) (SCH1951 . sondern daß in allem Volk, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt, ihm angenehm ist!) (ELB1871 . sondern in jeder Nation, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ist ihm angenehm.) (NEUE . Ihr kennt ja die Botschaft, die Gott dem Volk Israel gesandt hat. Es ist das Evangelium des Friedens durch den, der Herr über alle Menschen ist: Jesus, der Messias.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{34} (MNG . Da tat Petrus den Mund auf und sagte: »Nun erkenne ich in Wahrheit, daß Gott nicht die Person ansieht (vgl. 1.Sam 16,7),) (LUTH1545 . Ihr wisset wohl von der Predigt, die GOtt zu den Kindern Israel gesandt hat, und verkündigen lassen den Frieden durch JEsum Christum ( welcher ist ein HErr über alles),) (LUTH1912 . Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum (welcher ist ein HERR über alles),) (SCH1951 . Das Wort, das er den Kindern Israel gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus, welcher ist aller Herr,) (ELB1871 . Das Wort, welches er den Söhnen Israels gesandt hat, Frieden verkündigend durch Jesum Christum, [dieser ist aller Herr,]) (NEUE . Ebenso kennt ihr die Ereignisse, die sich in ganz Judäa zugetragen haben. Angefangen hat es schon in Galiläa, nachdem Johannes die Menschen zur Taufe aufgerufen hatte:) \\ Apostelgeschichte 10 ^{35} (MNG . sondern daß in jedem Volk der, welcher ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt, ihm angenehm (oder: für ihn zur Annahme geeignet) ist.) (LUTH1545 . die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angefangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte:) (LUTH1912 . die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angegangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte:) (SCH1951 . ihr kennet es, nämlich die Geschichte, die in ganz Judäa geschehen ist und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes predigte:) (ELB1871 . kennet ihr: das Zeugnis, welches, anfangend von Galiläa, durch ganz Judäa hin ausgebreitet worden ist, nach der Taufe, die Johannes predigte:) (NEUE . Gott hatte Jesus von Nazaret mit dem Heiligen Geist gesalbt und mit Kraft erfüllt. Gott war mit ihm, und so zog er umher, tat den Menschen Gutes und heilte alle, die vom Teufel tyrannisiert wurden.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{36} (MNG . Ihr kennt das Wort, das er an die Kinder Israel hat ergehen lassen, indem er ihnen (die Heilsbotschaft vom) Frieden durch Jesus Christus verkündigen ließ: dieser ist der Herr über alle.) (LUTH1545 . wie GOtt denselbigen JEsum von Nazareth gesalbet hat mit dem Heiligen Geiste und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältiget waren; denn GOtt war mit ihm.) (LUTH1912 . wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.) (SCH1951 . Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, welcher umherzog, indem er wohltat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.) (ELB1871 . Jesum, den von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geiste und mit Kraft gesalbt hat, der umherging, wohltuend und heilend alle, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.) (NEUE . Wir sind Zeugen für alles, was er im ganzen jüdischen Land und in Jerusalem getan hat. Dann haben sie ihn ans Kreuz gehängt und getötet.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{37} (MNG . Ebenso kennt ihr die Ereignisse, die sich im ganzen jüdischen Lande zugetragen haben und von Galiläa nach der Taufe, die Johannes gepredigt hatte, ausgegangen sind,) (LUTH1545 . Und wir sind Zeugen alles des, was er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehänget.) (LUTH1912 . Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt.) (SCH1951 . Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im jüdischen Lande und zu Jerusalem getan; den haben sie ans Holz gehängt und getötet.) (ELB1871 . Und wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Lande der Juden als auch in Jerusalem getan hat; welchen sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten.) (NEUE . Aber Gott hat ihn am dritten Tag wieder zum Leben erweckt und ihn als Auferstandenen präsentiert) \\ Apostelgeschichte 10 ^{38} (MNG . nämlich wie Gott Jesus von Nazareth mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, wie dieser dann umhergezogen ist und Gutes getan und alle geheilt hat, die vom Teufel überwältigt waren (= die unter der Herrschaft des Teufels standen), denn Gott war mit ihm;) (LUTH1545 . Denselbigen hat GOtt auferwecket am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden,) (LUTH1912 . Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden,) (SCH1951 . Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und hat ihn offenbar werden lassen,) (ELB1871 . Diesen hat Gott am dritten Tage auferweckt und ihn sichtbar werden lassen,) (NEUE . - allerdings nicht dem ganzen Volk, sondern nur den Zeugen, die Gott schon vorher dazu bestimmt hatte. Das waren wir, die mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er vom Tod auferstanden war.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{39} (MNG . und wir sind Zeugen für alles das, was er im jüdischen Lande sowie in Jerusalem vollbracht hat. Den haben sie dann zwar ans Kreuz gehängt und getötet,) (LUTH1545 . nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von GOtt, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden ist von den Toten.) (LUTH1912 . nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.) (SCH1951 . nicht allem Volke, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung von den Toten.) (ELB1871 . nicht dem ganzen Volke, sondern den von Gott zuvor erwählten Zeugen, uns, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er aus den Toten auferstanden war.) (NEUE . Er hat uns beauftragt, dem Volk Israel zu predigen und eindringlich zu bezeugen, dass er der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote ist.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{40} (MNG . aber Gott hat ihn am dritten Tage auferweckt und ihn sichtbar erscheinen lassen,) (LUTH1545 . Und er hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von GOtt ein Richter der Lebendigen und der Toten.) (LUTH1912 . Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten.) (SCH1951 . Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten sei.) (ELB1871 . Und er hat uns befohlen, dem Volke zu predigen und ernstlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten ist.) (NEUE . Schon die Propheten haben von ihm geredet. Sie bezeugen übereinstimmend, dass jeder, der an ihn glaubt, die Vergebung für seine Sünden erhält.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{41} (MNG . nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott zuvor erwählten Zeugen, die wir nach seiner Auferstehung von den Toten mit ihm zusammen gegessen und getrunken haben.) (LUTH1545 . Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.) (LUTH1912 . Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.) (SCH1951 . Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfangen soll.) (ELB1871 . Diesem geben alle Propheten Zeugnis, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden empfängt durch seinen Namen.) (NEUE . Während Petrus diese Worte sagte, kam der Heilige Geist auf alle, die seine Ansprache hörten.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{42} (MNG . Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, daß dieser der von Gott bestimmte Richter über Lebende und Tote ist.) (LUTH1545 . Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhöreten.) (LUTH1912 . Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten.) (SCH1951 . Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der heilige Geist auf alle, die dem Wort zuhörten.) (ELB1871 . Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.) (NEUE . Die Gläubigen jüdischer Herkunft, die mit Petrus gekommen waren, konnten es kaum fassen, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch nichtjüdischen Menschen geschenkt worden war.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{43} (MNG . Für diesen (oder: von diesem) legen alle Propheten das Zeugnis ab, daß jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Sünden durch seinen Namen empfängt.«) (LUTH1545 . Und die Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus kommen waren, entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen ward.) (LUTH1912 . Und die Gläubigen aus den Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, daß auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen ward;) (SCH1951 . Und die Gläubigen aus der Beschneidung, soviele ihrer mit Petrus gekommen waren, erstaunten, daß die Gabe des heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde.) (ELB1871 . Und die Gläubigen aus der Beschneidung, so viele ihrer mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich, daß auch auf die Nationen die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen worden war;) (NEUE . Sie hörten nämlich, wie die Versammelten Gottes Größe in nichtgelernten Sprachen priesen. Da sagte Petrus zu seinen Begleitern:) \\ Apostelgeschichte 10 ^{44} (MNG . Während Petrus noch in dieser Weise redete, fiel der heilige Geist auf alle, die seine Ansprache hörten.) (LUTH1545 . Denn sie höreten, daß sie mit Zungen redeten und GOtt hoch preiseten. Da antwortete Petrus:) (LUTH1912 . denn sie hörten, daß sie mit Zungen redeten und Gott hoch priesen. Da antwortete Petrus:) (SCH1951 . Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott hoch preisen. Da antwortete Petrus:) (ELB1871 . denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott erheben.) (NEUE . "Kann denn jemand diesen Menschen das Wasser zur Taufe verweigern? Sie haben doch genau wie wir den Heiligen Geist empfangen.") \\ Apostelgeschichte 10 ^{45} (MNG . Da gerieten die Gläubigen jüdischer Herkunft (d.h. die Judenchristen), die mit Petrus gekommen waren, in das höchste Erstaunen darüber, daß auch auf die Heiden die Gabe des heiligen Geistes ausgegossen war;) (LUTH1545 . Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getaufet werden, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir?) (LUTH1912 . Mag auch jemand das Wasser wehren, daß diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben gleichwie auch wir?) (SCH1951 . Kann auch jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft werden, die den heiligen Geist empfangen haben, gleichwie wir?) (ELB1871 . Dann antwortete Petrus: Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, daß diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben, gleichwie auch wir?) (NEUE . Und er ordnete an, sie auf den Namen von Jesus, dem Messias, zu taufen. Danach baten sie Petrus, noch einige Tage bei ihnen zu bleiben.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{46} (MNG . denn sie hörten sie mit Zungen reden und Gott preisen. Da sprach Petrus:) (LUTH1545 . Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HErrn. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.) (LUTH1912 . Und befahl, sie zu taufen in dem Namen des HERRN. Da baten sie ihn, daß er etliche Tage dabliebe.) (SCH1951 . Und er befahl, daß sie getauft würden im Namen des Herrn. Da baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.) (ELB1871 . Und er befahl, daß sie getauft würden in dem Namen des Herrn. Dann baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben.) (NEUE . Die Apostel und die Brüder in Judäa hörten bald davon, dass auch die Nichtjuden Gottes Botschaft angenommen hatten.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{47} (MNG . »Kann wohl jemand diesen Leuten, die den heiligen Geist ebenso wie wir empfangen haben, das Wasser versagen, daß diese nicht getauft würden?«) (LUTH1545 . Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.) (LUTH1912 . Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.) (SCH1951 . Es hörten aber die Apostel und die Brüder, die in Judäa waren, daß auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hätten.) (ELB1871 . Die Apostel aber und die Brüder, die in Judäa waren, hörten, daß auch die Nationen das Wort Gottes angenommen hätten;) (NEUE . Als dann Petrus nach Jerusalem kam, stritten die Verfechter der Beschneidung mit ihm.) \\ Apostelgeschichte 10 ^{48} (MNG . So ordnete er denn an, daß sie im Namen Jesu Christi getauft würden. Hierauf baten sie ihn, noch einige Tage bei ihnen zu bleiben.) (LUTH1545 . Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus der Beschneidung waren,) (LUTH1912 . Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren,) (SCH1951 . Und als Petrus nach Jerusalem hinaufkam, machten die aus der Beschneidung ihm Vorwürfe und sprachen:) (ELB1871 . und als Petrus nach Jerusalem hinaufkam, stritten die aus der Beschneidung mit ihm) (NEUE . "Du bist bei unbeschnittenen Leuten eingekehrt und hast sogar mit ihnen gegessen", hielten sie ihm vor.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{1} (MNG . Es erhielten aber die Apostel und die Brüder in Judäa Kunde davon, daß auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hätten.) (LUTH1545 . und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die Vorhaut haben, und hast mit ihnen gegessen!) (LUTH1912 . und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.) (SCH1951 . Du bist zu unbeschnittenen Männern hineingegangen und hast mit ihnen gegessen!) (ELB1871 . und sagten: Du bist zu Männern eingekehrt, die Vorhaut haben, und hast mit ihnen gegessen.) (NEUE . Da setzte Petrus es ihnen der Reihe nach auseinander. Er erklärte:) \\ Apostelgeschichte 11 ^{2} (MNG . Als daher Petrus nach Jerusalem zurückgekehrt war, stellten die Gläubigen jüdischer Herkunft ihn zur Rede) (LUTH1545 . Petrus aber hub an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:) (LUTH1912 . Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:) (SCH1951 . Da hob Petrus an und erzählte ihnen alles der Reihe nach und sprach:) (ELB1871 . Petrus aber fing an und setzte es ihnen der Reihe nach auseinander und sprach:) (NEUE . "Ich war in der Stadt Joppe und betete gerade, da hatte ich eine Vision: Ich sah etwas wie ein großes leinenes Tuch, das an seinen vier Zipfeln gehalten und vom Himmel zu mir herabgelassen wurde.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{3} (MNG . und hielten ihm vor: »Du bist bei Nichtjuden eingekehrt und hast mit ihnen gegessen!«) (LUTH1545 . Ich war in der Stadt Joppe im Gebet und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren wie ein groß leinen Tuch mit vier Zipfeln und niedergelassen vom Himmel, und kam bis zu mir.) (LUTH1912 . Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.) (SCH1951 . Ich war in der Stadt Joppe und betete; da sah ich in der Verzückung ein Gesicht, ein Gefäß herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden vom Himmel herniedergelassen wurde, und es kam bis zu mir.) (ELB1871 . Ich war in der Stadt Joppe im Gebet, und ich sah in einer Entzückung ein Gesicht, wie ein gewisses Gefäß herabkam, gleich einem großen leinenen Tuche, an vier Zipfeln herniedergelassen aus dem Himmel; und es kam bis zu mir.) (NEUE . Gespannt sah ich hinein und erblickte alle möglichen Vierfüßler, Wildtiere, Kriechtiere und Vögel.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{4} (MNG . Da legte Petrus ihnen im einzelnen dar, wie sich alles von Anfang an zugetragen hatte, und berichtete:) (LUTH1545 . Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.) (LUTH1912 . Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.) (SCH1951 . Als ich nun hineinblickte und es betrachtete, sah ich die vierfüßigen Tiere der Erde und die wilden und kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.) (ELB1871 . Und als ich es unverwandt anschaute, bemerkte und sah ich die vierfüßigen Tiere der Erde und die wilden Tiere und die kriechenden und das Gevögel des Himmels.) (NEUE . Dann hörte ich auch eine Stimme zu mir sagen: 'Los, Petrus, schlachte und iss!') \\ Apostelgeschichte 11 ^{5} (MNG . »Ich befand mich in der Stadt Joppe im Gebet; da sah ich im Zustande der Verzückung ein Gesicht: ein Behälter kam herab wie ein großes Stück Leinwand, das an den vier Zipfeln vom Himmel herabgelassen wurde und bis zu mir kam.) (LUTH1545 . Ich hörete aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (LUTH1912 . Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (SCH1951 . Und ich hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Steh auf, Petrus, schlachte und iß!) (ELB1871 . Ich hörte aber auch eine Stimme, die zu mir sagte: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!) (NEUE . 'Auf keinen Fall, Herr!', sagte ich. 'In meinem ganzen Leben habe ich noch nie etwas Verbotenes oder Unreines gegessen!') \\ Apostelgeschichte 11 ^{6} (MNG . Als ich dann hineinschaute und es mir genau ansah, erblickte ich darin die vierfüßigen Tiere der Erde, auch die wilden, und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.) (LUTH1545 . Ich aber sprach: O nein, HErr; denn es ist nie kein Gemeines noch Unreines in meinen Mund gegangen.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: O nein, HERR; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen.) (SCH1951 . Ich aber sprach: Keineswegs, Herr; denn nie ist etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen!) (ELB1871 . Ich sprach aber: Keineswegs, Herr! denn niemals ist Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen.) (NEUE . Doch die Stimme wiederholte die Aufforderung: 'Was Gott für rein erklärt hat, halte du nicht für unrein.') \\ Apostelgeschichte 11 ^{7} (MNG . Zugleich vernahm ich auch eine Stimme, die mir zurief: ›Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!‹) (LUTH1545 . Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was GOtt gereiniget hat, das mache du nicht gemein.) (LUTH1912 . Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.) (SCH1951 . Aber eine Stimme vom Himmel antwortete mir zum zweitenmal: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!) (ELB1871 . Eine Stimme aber antwortete zum zweiten Male aus dem Himmel: Was Gott gereinigt hat, mache du nicht gemein!) (NEUE . Das alles geschah drei Mal, dann wurde das Tuch wieder in den Himmel hinaufgezogen.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{8} (MNG . Ich erwiderte darauf: ›Nicht doch, Herr! Denn noch nie ist etwas Unheiliges und Unreines in meinen Mund gekommen.‹) (LUTH1545 . Das geschah aber dreimal; und ward alles wieder hinauf gen Himmel gezogen.) (LUTH1912 . Das geschah aber dreimal; und alles ward wieder hinauf gen Himmel gezogen.) (SCH1951 . Dies geschah aber dreimal; und alles wurde wieder in den Himmel hinaufgezogen.) (ELB1871 . Dies aber geschah dreimal; und alles wurde wiederum hinaufgezogen in den Himmel.) (NEUE . In diesem Augenblick kamen drei Männer vor das Haus, in dem ich wohnte. Sie waren von Cäsarea aus zu mir geschickt worden.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{9} (MNG . Aber eine Stimme erscholl zum zweitenmal vom Himmel her: ›Was Gott gereinigt hat, das erkläre du nicht für unrein!‹) (LUTH1545 . Und siehe, von Stund‘ an stunden drei Männer vor dem Hause, darinnen ich war, gesandt von Cäsarea zu mir.) (LUTH1912 . Und siehe von Stund an standen drei Männer vor dem Hause, darin ich war, gesandt von Cäsarea zu mir.) (SCH1951 . Und siehe, alsbald standen vor dem Hause, worin ich war, drei Männer, die von Cäsarea zu mir gesandt worden waren.) (ELB1871 . Und siehe, alsbald standen vor dem Hause, in welchem ich war, drei Männer, die von Cäsarea zu mir gesandt waren.) (NEUE . Der Geist Gottes sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder hier kamen mit und so kehrten wir in das Haus des Mannes ein, der nach mir geschickt hatte.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{10} (MNG . Dies wiederholte sich bis zum drittenmal; dann wurde alles wieder in den Himmel hinaufgezogen.) (LUTH1545 . Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen aber mit mir diese sechs Brüder, und wir gingen in des Mannes Haus.) (LUTH1912 . Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte mit ihnen gehen und nicht zweifeln. Es kamen aber mit mir diese sechs Brüder, und wir gingen in des Mannes Haus.) (SCH1951 . Und der Geist hieß mich mit ihnen ziehen, ohne Bedenken. Es kamen aber auch diese sechs Brüder mit mir, und wir gingen in das Haus des Mannes hinein.) (ELB1871 . Der Geist aber hieß mich mit ihnen gehen, ohne irgend zu zweifeln. Es kamen aber auch diese sechs Brüder mit mir, und wir kehrten in das Haus des Mannes ein.) (NEUE . Er erzählte uns, dass er gesehen habe, wie ein Engel in sein Haus kam und sagte: 'Schick nach Joppe und lass einen Simon holen, der Petrus genannt wird!) \\ Apostelgeschichte 11 ^{11} (MNG . Und seht, sogleich standen vor dem Hause, in dem wir waren, drei Männer, die aus Cäsarea zu mir gesandt waren;) (LUTH1545 . Und er verkündigte uns, wie er gesehen hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und laß fordern den Simon mit dem Zunamen Petrus;) (LUTH1912 . Und er verkündigte uns, wie er gesehen hätte einen Engel in seinem Hause stehen, der zu ihm gesprochen hätte: Sende Männer gen Joppe und laß fordern den Simon, mit dem Zunamen Petrus;) (SCH1951 . Und er berichtete uns, wie er in seinem Hause den Engel gesehen habe, der dastand und zu ihm sagte: Sende nach Joppe und laß Simon, der Petrus zubenannt wird, holen;) (ELB1871 . Und er erzählte uns, wie er den Engel gesehen habe in seinem Hause stehen und [zu ihm] sagen: Sende nach Joppe und laß Simon holen, der Petrus zubenamt ist;) (NEUE . Er wird euch eine Botschaft übermitteln, die dir und allen anderen in deinem Haus die Rettung bringt.') \\ Apostelgeschichte 11 ^{12} (MNG . und der Geist gebot mir, ohne alles Bedenken mit ihnen zu gehen. Es begleiteten mich aber auch diese sechs Brüder hier, und wir traten in das Haus des Mannes ein.) (LUTH1545 . der wird dir Worte sagen, dadurch du selig werdest und dein ganzes Haus.) (LUTH1912 . der wird dir Worte sagen, dadurch du selig werdest und dein ganzes Haus.) (SCH1951 . der wird Worte zu dir reden, durch welche du gerettet werden wirst, du und dein ganzes Haus.) (ELB1871 . der wird Worte zu dir reden, durch welche du errettet werden wirst, du und dein ganzes Haus.) (NEUE . Ich hatte kaum mit dem Reden begonnen, da kam der Heilige Geist auf sie, genauso wie damals am Anfang auf uns.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{13} (MNG . Der berichtete uns nun, wie er den Engel in seinem Hause gesehen habe, der dagestanden und gesagt hätte: ›Sende nach Joppe und laß Simon mit dem Beinamen Petrus holen;) (LUTH1545 . Indem aber ich anfing zu reden, fiel der Heilige Geist auf sie gleichwie auf uns am ersten Anfang.) (LUTH1912 . Indem aber ich anfing zu reden, fiel der heilige Geist auf sie gleichwie auf uns am ersten Anfang.) (SCH1951 . Als ich aber zu reden anfing, fiel der heilige Geist auf sie, gleichwie auf uns am Anfang.) (ELB1871 . Indem ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.) (NEUE . Mir fiel gleich das Wort ein, das der Herr gesagt hatte: 'Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber, ihr werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden.') \\ Apostelgeschichte 11 ^{14} (MNG . der wird Worte zu dir reden, durch die du mit deinem ganzen Hause gerettet werden wirst.‹) (LUTH1545 . Da dachte ich an das Wort des HErrn, als er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden.) (LUTH1912 . Da dachte ich an das Wort des HERRN, als er sagte: "Johannes hat mit Wasser getauft; ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden.") (SCH1951 . Da gedachte ich an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt im heiligen Geist getauft werden.) (ELB1871 . Ich gedachte aber an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes taufte zwar mit Wasser, ihr aber werdet mit Heiligem Geiste getauft werden.) (NEUE . Gott hat ihnen also die gleiche Gabe gegeben, wie auch uns als wir zum Glauben an den Herrn Jesus, den Messias, kamen. Wer bin ich, dass ich es mir da hätte erlauben dürfen, Gott im Weg zu stehen?") \\ Apostelgeschichte 11 ^{15} (MNG . Während ich dann zu reden begann, fiel der heilige Geist auf sie ebenso wie auch auf uns im Anfang.) (LUTH1545 . So nun GOtt ihnen gleiche Gaben gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HErrn JEsus Christus, wer war ich, daß ich könnte GOtt wehren?) (LUTH1912 . So nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat wie auch uns, die da glauben an den HERRN Jesus Christus: wer war ich, daß ich konnte Gott wehren?) (SCH1951 . Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat, wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich, daß ich Gott hätte wehren können?) (ELB1871 . Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe gegeben hat, wie auch uns, die wir an den Herrn Jesum Christum geglaubt haben, wer war ich, daß ich vermocht hätte, Gott zu wehren?) (NEUE . Als sie das gehört hatten, beruhigten sie sich. Sie priesen Gott und sagten: "Gott hat also auch den Nichtjuden die Umkehr zum Leben ermöglicht!") \\ Apostelgeschichte 11 ^{16} (MNG . Da gedachte ich an das Wort des Herrn, wie er sagte: ›Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit heiligem Geist getauft werden.‹) (LUTH1545 . Da sie das höreten, schwiegen sie stille und lobeten GOtt und sprachen: So hat GOtt auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!) (LUTH1912 . Da sie das hörten schwiegen sie still und lobten Gott und sprachen: So hat Gott auch den Heiden Buße gegeben zum Leben!) (SCH1951 . Als sie aber das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben!) (ELB1871 . Als sie aber dies gehört hatten, beruhigten sie sich und verherrlichten Gott und sagten: Dann hat Gott also auch den Nationen die Buße gegeben zum Leben.) (NEUE . Die Christen nun, die sich wegen der Verfolgung, die beim Tod des Stephanus entstanden war, von Jerusalem aus zerstreut hatten, kamen zum Teil bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{17} (MNG . Wenn somit Gott ihnen die gleiche Gnadengabe verliehen hat wie uns, die wir zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen sind, wie wäre ich da imstande gewesen, Gott zu wehren?«) (LUTH1545 . Die aber zerstreuet waren in der Trübsal, so sich über Stephanus erhub, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden.) (LUTH1912 . Die aber zerstreut waren in der Trübsal, so sich über Stephanus erhob, gingen umher bis gen Phönizien und Zypern und Antiochien und redeten das Wort zu niemand denn allein zu den Juden.) (SCH1951 . Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhoben hatte, zogen bis nach Phönizien und Cypern und Antiochia und redeten das Wort zu niemand, als nur zu Juden.) (ELB1871 . Die nun zerstreut waren durch die Drangsal, welche wegen Stephanus entstanden war, zogen hindurch bis nach Phönicien und Cypern und Antiochien und redeten zu niemandem das Wort, als allein zu Juden.) (NEUE . Einige von ihnen - sie kamen ursprünglich von der Insel Zypern und aus der Gegend von Zyrene in Nordafrika - verkündigten auch den nichtjüdischen Einwohnern Antiochias die gute Botschaft von Jesus, dem Herrn.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{18} (MNG . Als sie das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott mit den Worten: »So hat Gott also auch den Heiden die Buße (oder: Bekehrung; vgl. Mt 3,2) zum Leben verliehen!«) (LUTH1545 . Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom HErrn JEsu.) (LUTH1912 . Es waren aber etliche unter ihnen, Männer von Zypern und Kyrene, die kamen gen Antiochien und redeten auch zu den Griechen und predigten das Evangelium vom HERRN Jesus.) (SCH1951 . Es waren aber etliche unter ihnen, Cyprier und Kyrenäer, die, als sie nach Antiochia kamen, auch zu den Griechen redeten und ihnen das Evangelium vom Herrn Jesus verkündigten.) (ELB1871 . Es waren aber unter ihnen etliche Männer von Cypern und Kyrene, welche, als sie nach Antiochien kamen, auch zu den Griechen redeten, indem sie das Evangelium von dem Herrn Jesu verkündigten.) (NEUE . Der Herr stand ihnen zur Seite und eine große Zahl von Nichtjuden glaubte ihrer Botschaft und bekehrte sich zu ihm.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{19} (MNG . Diejenigen (Gläubigen) nun, welche sich aus Anlaß der Verfolgung, die wegen des Stephanus entstanden war, zerstreut hatten, waren bis nach Phönizien, Cypern und Antiochia gezogen, ohne jedoch jemandem das Wort (= die Heilslehre) zu verkündigen als nur Juden.) (LUTH1545 . Und die Hand des HErrn war mit ihnen, und eine große Zahl ward gläubig und bekehrete sich zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Und die Hand des HERRN war mit ihnen, und eine große Zahl ward gläubig und bekehrte sich zu dem HERRN.) (SCH1951 . Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.) (ELB1871 . Und des Herrn Hand war mit ihnen, und eine große Zahl glaubte und bekehrte sich zu dem Herrn.) (NEUE . Als die Gemeinde in Jerusalem davon hörte, schickte sie Barnabas hin.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{20} (MNG . Es befanden sich aber einige Männer aus Cypern und Cyrene unter ihnen, die sich nach ihrer Ankunft in Antiochia auch mit den Griechen (= griechisch redenden Heiden) besprachen und ihnen die Heilsbotschaft vom Herrn Jesus verkündigten.) (LUTH1545 . Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, daß er hinginge bis gen Antiochien,) (LUTH1912 . Es kam aber diese Rede von ihnen vor die Ohren der Gemeinde zu Jerusalem; und sie sandten Barnabas, daß er hinginge bis gen Antiochien.) (SCH1951 . Es kam aber die Kunde von ihnen zu den Ohren der Gemeinde in Jerusalem, und sie sandten Barnabas, daß er hingehe nach Antiochia.) (ELB1871 . Es kam aber die Rede von ihnen zu den Ohren der Versammlung, die in Jerusalem war, und sie sandten Barnabas aus, daß er hindurchzöge bis nach Antiochien;) (NEUE . Der war sehr glücklich, als er sah, was durch die Gnade Gottes entstanden war. Er machte allen Mut, dem Herrn mit ganzem Herzen treu zu bleiben.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{21} (MNG . Und die Hand des Herrn war mit ihnen, so daß eine große Anzahl gläubig wurde und sich zum Herrn bekehrte.) (LUTH1545 . welcher, da er hinkommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnete sie alle, daß sie mit festem Herzen an dem HErrn bleiben wollten.) (LUTH1912 . Dieser, da er hingekommen war und sah die Gnade Gottes, ward er froh und ermahnte sie alle, daß sie mit festem Herzen an dem HERRN bleiben wollten.) (SCH1951 . Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, gemäß dem Vorsatz des Herzens bei dem Herrn zu verharren;) (ELB1871 . welcher, als er hingekommen war und die Gnade Gottes sah, sich freute und alle ermahnte, mit Herzensentschluß bei dem Herrn zu verharren.) (NEUE . Denn er war ein vortrefflicher Mann, erfüllt mit dem Heiligen Geist und festem Glauben. Viele Menschen kamen damals zum Glauben an den Herrn.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{22} (MNG . Die Kunde hiervon kam der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, die dann den Barnabas nach Antiochia entsandte.) (LUTH1545 . Denn er war ein frommer Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein groß Volk dem HErrn zugetan.) (LUTH1912 . Denn er war ein frommer Mann, voll heiligen Geistes und Glaubens. Und es ward ein großes Volk dem HERRN zugetan.) (SCH1951 . denn er war ein trefflicher Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und es schloß sich dem Herrn eine beträchtliche Menge an.) (ELB1871 . Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn hinzugetan.) (NEUE . Barnabas reiste dann nach Tarsus, um Saulus zu suchen.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{23} (MNG . Als dieser nach seiner Ankunft dort die Gnade Gottes wahrnahm, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen dem Herrn treu zu bleiben;) (LUTH1545 . Barnabas aber zog aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen.) (LUTH1912 . Barnabas aber zog aus gen Tarsus, Saulus wieder zu suchen;) (SCH1951 . Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen, und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia.) (ELB1871 . Er zog aber aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen; und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochien.) (NEUE . Als er ihn gefunden hatte, nahm er ihn mit nach Antiochia. Ein ganzes Jahr lang waren sie mit der Gemeinde zusammen und unterwiesen viele Menschen im Glauben. In Antiochia wurden die Jünger übrigens zuerst Christen genannt.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{24} (MNG . er war nämlich ein trefflicher Mann, erfüllt mit heiligem Geist und mit Glauben. So wurde denn eine ansehnliche Menge für den Herrn hinzugewonnen.) (LUTH1545 . Und da er ihn fand, führete er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehreten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.) (LUTH1912 . und da er ihn fand, führte er ihn gen Antiochien. Und sie blieben bei der Gemeinde ein ganzes Jahr und lehrten viel Volks; daher die Jünger am ersten zu Antiochien Christen genannt wurden.) (SCH1951 . Es begab sich aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde beisammen blieben und eine beträchtliche Menge lehrten, und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden.) (ELB1871 . Es geschah ihnen aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Versammlung zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten, und daß die Jünger zuerst in Antiochien Christen genannt wurden.) (NEUE . Während dieser Zeit kamen einige Propheten von Jerusalem nach Antiochia.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{25} (MNG . Barnabas begab sich dann von dort nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen;) (LUTH1545 . In denselbigen Tagen kamen Propheten von Jerusalem gen Antiochien.) (LUTH1912 . In diesen Tagen kamen Propheten von Jerusalem gen Antiochien.) (SCH1951 . In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem hinab nach Antiochia.) (ELB1871 . In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochien herab.) (NEUE . Einer von ihnen hieß Agabus. Er stand in einer Gemeindeversammlung auf und sagte - vom Geist Gottes geführt - eine schwere Hungersnot über die ganze Welt voraus, die dann auch unter Kaiser Klaudius eintrat.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{26} (MNG . und als er ihn gefunden hatte, nahm er ihn mit nach Antiochia; und es fügte sich dann so, daß sie ein ganzes Jahr hindurch als Gäste in der Gemeinde tätig waren und eine beträchtliche Menge unterwiesen und daß man in Antiochia zuerst den Jüngern den Namen ›Christen‹ (wörtlich: Christianer) beilegte.) (LUTH1545 . Und einer unter ihnen, mit Namen Agabus, stund auf und deutete durch den Geist eine große Teurung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde, welche geschah unter dem Kaiser Claudius.) (LUTH1912 . Und einer unter ihnen mit Namen Agabus stand auf und deutete durch den Geist eine große Teuerung, die da kommen sollte über den ganzen Kreis der Erde; welche geschah unter dem Kaiser Klaudius.) (SCH1951 . Und einer von ihnen, mit Namen Agabus, trat auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, welche über den ganzen Erdkreis kommen sollte; welche dann auch eintrat unter dem Kaiser Claudius.) (ELB1871 . Einer aber von ihnen, mit Namen Agabus, stand auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte, welche auch unter Klaudius eintrat.) (NEUE . Da beschlossen die Jünger, den Geschwistern in Judäa eine Unterstützung zukommen zu lassen; jeder von ihnen sollte nach seinen finanziellen Möglichkeiten dazu beitragen.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{27} (MNG . In dieser Zeit kamen Propheten von Jerusalem nach Antiochia hinab.) (LUTH1545 . Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nachdem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohneten;) (LUTH1912 . Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten;) (SCH1951 . Da beschlossen die Jünger, daß ein jeder von ihnen gemäß seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Hilfeleistung senden solle;) (ELB1871 . Sie beschlossen aber, jenachdem einer der Jünger begütert war, ein jeder von ihnen zur Hilfsleistung den Brüdern zu senden, die in Judäa wohnten;) (NEUE . Das taten sie dann auch und schickten Barnabas und Saulus mit dem Geld zu den Ältesten.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{28} (MNG . Einer von ihnen namens Agabus trat auf und weissagte auf Eingebung des Geistes, daß eine große Hungersnot über den ganzen Erdkreis kommen würde, die dann auch wirklich unter der Regierung des (Kaisers) Klaudius eintrat.) (LUTH1545 . wie sie denn auch taten und schickten‘s zu den Ältesten durch die Hand Barnabas und Saulus.) (LUTH1912 . wie sie denn auch taten, und schickten's zu den Ältesten durch die Hand Barnabas und Saulus.) (SCH1951 . das taten sie auch und sandten es durch die Hand von Barnabas und Saulus an die Ältesten.) (ELB1871 . was sie auch taten, indem sie es an die Ältesten sandten durch die Hand des Barnabas und Saulus.) (NEUE . Um diese Zeit ging König Herodes gegen Mitglieder der Gemeinde vor und ließ sie misshandeln.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{29} (MNG . Da beschlossen die Jünger, jeder von ihnen solle nach Maßgabe seines Vermögens den im jüdischen Lande wohnenden Brüdern eine Unterstützung zukommen lassen.) (LUTH1545 . Um dieselbige Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen.) (LUTH1912 . Um diese Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen.) (SCH1951 . Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an, um etliche von der Gemeinde zu mißhandeln.) (ELB1871 . Um jene Zeit aber legte Herodes, der König, die Hände an etliche von der Versammlung, sie zu mißhandeln;) (NEUE . Jakobus, den Bruder von Johannes, ließ er enthaupten.) \\ Apostelgeschichte 11 ^{30} (MNG . Sie führten diesen Beschluß auch aus und ließen es (den Ertrag der Sammlung) durch Vermittlung des Barnabas und Saulus an die Ältesten (der Gemeinde) gelangen.) (LUTH1545 . Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.) (LUTH1912 . Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.) (SCH1951 . Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.) (ELB1871 . er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwerte.) (NEUE . Als er merkte, dass das den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Das geschah während des Festes der ungesäuerten Brote.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{1} (MNG . Um jene Zeit ließ der König Herodes einige Mitglieder der Gemeinde gefangennehmen, um seine Wut an ihnen auszulassen.) (LUTH1545 . Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.) (LUTH1912 . Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.) (SCH1951 . Und als er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.) (ELB1871 . Und als er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort, auch Petrus festzunehmen (es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote),) (NEUE . Er ließ ihn ins Gefängnis schaffen und von vier Gruppen zu je vier Soldaten bewachen. Nach dem Passafest wollte er ihn vor dem Volk aburteilen.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{2} (MNG . So ließ er Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert hinrichten;) (LUTH1545 . Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Vierteilen Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.) (LUTH1912 . Da er ihn nun griff, legte er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Rotten, je von vier Kriegsknechten, ihn zu bewahren, und gedachte, ihn nach Ostern dem Volk vorzustellen.) (SCH1951 . Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volke vorzuführen.) (ELB1871 . welchen er auch, nachdem er ihn ergriffen hatte, ins Gefängnis setzte und an vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung überlieferte, indem er willens war, ihn nach dem Passah dem Volke vorzuführen.) (NEUE . Während Petrus streng bewacht im Gefängnis saß, betete die Gemeinde inständig für ihn zu Gott.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{3} (MNG . und als er sah, daß sein Vorgehen den Beifall der Juden fand, ließ er weiter auch Petrus verhaften, und zwar während der Tage der ungesäuerten Brote.) (LUTH1545 . Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu GOtt.) (LUTH1912 . Und Petrus ward zwar im Gefängnis gehalten; aber die Gemeinde betete ohne Aufhören für ihn zu Gott.) (SCH1951 . So wurde Petrus nun im Gefängnis verwahrt; von der Gemeinde aber wurde inbrünstig für ihn zu Gott gebetet.) (ELB1871 . Petrus nun wurde in dem Gefängnis verwahrt; aber von der Versammlung geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.) (NEUE . In der Nacht vor der von Herodes geplanten Verurteilung schlief Petrus zwischen zwei Soldaten. Er war an jeden mit einer Kette gefesselt, während zwei andere vor der Tür seiner Zelle Wache hielten.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{4} (MNG . Als er ihn nun festgenommen hatte, ließ er ihn ins Gefängnis setzen und übertrug seine Bewachung vier Abteilungen Soldaten von je vier Mann; nach dem Passah wollte er ihn dann dem Volk (zur Aburteilung) vorführen lassen.) (LUTH1545 . Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselbigen Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwo Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.) (LUTH1912 . Und da ihn Herodes wollte vorstellen, in derselben Nacht schlief Petrus zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und die Hüter vor der Tür hüteten das Gefängnis.) (SCH1951 . Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.) (ELB1871 . Als aber Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, gebunden mit zwei Ketten, und Wächter vor der Tür verwahrten das Gefängnis.) (NEUE . Plötzlich stand ein Engel des Herrn vor ihm und ein helles Licht erfüllte die Zelle. Er stieß Petrus in die Seite, um ihn zu wecken. "Steh schnell auf!", sagte er. Sofort fielen ihm die Ketten von den Handgelenken ab.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{5} (MNG . So wurde also Petrus im Gefängnis bewacht, während von der Gemeinde unablässig für ihn zu Gott gebetet wurde.) (LUTH1545 . Und siehe, der Engel des HErrn kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und schlug Petrus an die Seite und weckte ihn auf und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.) (LUTH1912 . Und siehe, der Engel des HERRN kam daher, und ein Licht schien in dem Gemach; und er schlug Petrus an die Seite und weckte ihn und sprach: Stehe behende auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.) (SCH1951 . Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Gemach. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh eilends auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.) (ELB1871 . Und siehe, ein Engel des Herrn stand da, und ein Licht leuchtete in dem Kerker; und er schlug Petrus an die Seite, weckte ihn und sagte: Stehe schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.) (NEUE . "Binde den Gürtel um und zieh deine Sandalen an!", befahl der Engel. Petrus tat es. "Wirf den Mantel über und komm!") \\ Apostelgeschichte 12 ^{6} (MNG . Als ihn nun Herodes (zur Verurteilung) vorführen lassen wollte, schlief Petrus in der Nacht zuvor zwischen zwei Soldaten, mit zwei Ketten gefesselt; außerdem versahen Posten vor der Tür die Bewachung (der Zelle).) (LUTH1545 . Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!) (LUTH1912 . Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und tu deine Schuhe an! Und er tat also. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um dich und folge mir nach!) (SCH1951 . Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und ziehe deine Schuhe an! Da tat er also. Und er spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!) (ELB1871 . Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und binde deine Sandalen unter. Er tat aber also. Und er spricht zu ihm: Wirf dein Oberkleid um und folge mir.) (NEUE . Petrus folgte dem Engel hinaus. Doch er wusste nicht, ob es Wirklichkeit war, was er mit dem Engel erlebte. Er meinte zu träumen.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{7} (MNG . Da stand mit einemmal ein Engel des Herrn da, und Lichtschein erhellte den Raum. Der Engel weckte den Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte zu ihm: »Stehe schnell auf!« Zugleich fielen ihm die Ketten von den Armen ab.) (LUTH1545 . Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel, sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.) (LUTH1912 . Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß ihm wahrhaftig solches geschähe durch den Engel; sondern es deuchte ihn, er sähe ein Gesicht.) (SCH1951 . Und er ging hinaus und folgte ihm und wußte nicht, daß es Wirklichkeit war, was so durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.) (ELB1871 . Und er ging hinaus und folgte [ihm] und wußte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; er meinte aber, ein Gesicht zu sehen.) (NEUE . Sie gingen an der ersten Wache vorbei, dann an der zweiten und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führte. Das öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Straße weit fort. Dort verschwand der Engel neben ihm plötzlich.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{8} (MNG . Weiter sagte der Engel zu ihm: »Gürte dich und binde dir die Sandalen unter!« Das tat Petrus. Dann sagte der Engel zu ihm: »Wirf dir deinen Mantel um und folge mir!«) (LUTH1545 . Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führet; die tat sich ihnen von selber auf. Und traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und also bald schied der Engel von ihm.) (LUTH1912 . Sie gingen aber durch die erste und andere Hut und kamen zu der eisernen Tür, welche zur Stadt führt; die tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen hin eine Gasse lang; und alsobald schied der Engel von ihm.) (SCH1951 . Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, welches nach der Stadt führt, und dieses tat sich ihnen von selbst auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse vorwärts, und alsbald schied der Engel von ihm.) (ELB1871 . Als sie aber durch die erste und die zweite Wache gegangen waren, kamen sie an das eiserne Tor, das in die Stadt führte, welches sich ihnen von selbst auftat; und sie traten hinaus und gingen eine Straße entlang, und alsbald schied der Engel von ihm.) (NEUE . Jetzt kam Petrus zu sich. "Nun weiß ich wirklich, dass der Herr seinen Engel geschickt hat", sagte er. "Er hat mich vor Herodes gerettet und vor dem, was die Juden sich erhofften.") \\ Apostelgeschichte 12 ^{9} (MNG . So ging Petrus denn hinter ihm her (aus der Zelle) hinaus, wußte aber nicht, daß das, was durch den Engel geschah, Wirklichkeit war; er meinte vielmehr zu träumen.) (LUTH1545 . Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HErr seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allem Warten des jüdischen Volks.) (LUTH1912 . Und da Petrus zu sich selber kam, sprach er: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der HERR seinen Engel gesandt hat und mich errettet aus der Hand des Herodes und von allen Warten des jüdischen Volkes.) (SCH1951 . Da kam Petrus zu sich selbst und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erwartete, errettet hat.) (ELB1871 . Und als Petrus zu sich selbst kam, sprach er: Nun weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich gerettet hat aus der Hand des Herodes und aller Erwartung des Volkes der Juden.) (NEUE . Als ihm das klar geworden war, ging er zum Haus der Maria, der Mutter von Johannes Markus. Dort waren viele zum Gebet versammelt.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{10} (MNG . Als sie dann an dem ersten und zweiten Wachposten vorübergegangen waren, kamen sie an das eiserne Tor, das zur Stadt hinausführte; dieses öffnete sich ihnen von selbst, und nachdem sie hinausgetreten waren, gingen sie eine Straße weit vorwärts; da verschwand plötzlich der Engel neben ihm.) (LUTH1545 . Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten.) (LUTH1912 . Und als er sich besann, kam er vor das Haus Marias, der Mutter des Johannes, der mit dem Zunamen Markus hieß, da viele beieinander waren und beteten.) (SCH1951 . Und er besann sich und ging zum Hause der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Zunamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.) (ELB1871 . Und als er sich bedachte, kam er an das Haus der Maria, der Mutter des Johannes, der Markus zubenamt war, wo viele versammelt waren und beteten.) (NEUE . Petrus klopfte ans Tor, und eine Dienerin namens Rhode kam und wollte nachsehen, wer da wäre.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{11} (MNG . Als Petrus nun zu sich kam, sagte er: »Jetzt weiß ich in Wahrheit, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich aus der Hand des Herodes und vor der ganzen Gier des jüdischen Volks gerettet hat.«) (LUTH1545 . Als aber Petrus an die Tür klopfete des Tores, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.) (LUTH1912 . Als aber Petrus an die Tür des Tores klopfte, trat hervor eine Magd, zu horchen, mit Namen Rhode.) (SCH1951 . Als aber Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen.) (ELB1871 . Als er aber an der Tür des Tores klopfte, kam eine Magd, mit Namen Rhode, herbei, um zu horchen.) (NEUE . Als sie die Stimme des Petrus erkannte, lief sie gleich ins Haus und rief: "Es ist Petrus! Petrus steht vor dem Tor!" Vor lauter Freude hatte sie vergessen, das Tor zu öffnen.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{12} (MNG . Nachdem er sich hierüber klar geworden war, ging er nach dem Hause der Maria, der Mutter des Johannes, der den Beinamen Markus führte; hier waren viele (Brüder) versammelt und beteten.) (LUTH1545 . Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.) (LUTH1912 . Und als sie des Petrus Stimme erkannte, tat sie das Tor nicht auf vor Freuden, lief aber hinein und verkündigte es ihnen, Petrus stünde vor dem Tor.) (SCH1951 . Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, tat sie vor Freuden das Tor nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.) (ELB1871 . Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, öffnete sie vor Freude das Tor nicht; sie lief aber hinein und verkündete, Petrus stehe vor dem Tore.) (NEUE . "Du bist wohl nicht ganz bei Verstand", sagten sie zu ihr. Doch sie behauptete steif und fest, dass es Petrus sei. Da meinten sie: "Dann ist es sein Engel.") \\ Apostelgeschichte 12 ^{13} (MNG . Als er nun an die Tür des Hoftores geklopft hatte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen, wer da sei.) (LUTH1545 . Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen zu ihr: Du bist unsinnig. Sie aber bestand darauf, es wäre also. Sie sprachen: Es ist sein Engel.) (SCH1951 . Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, es sei so. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen. Sie aber beteuerte, daß es also sei. Sie aber sprachen: Es ist sein Engel.) (NEUE . Aber Petrus klopfte unaufhörlich weiter, bis sie schließlich aufmachten. Als sie ihn sahen, gerieten sie vor Staunen außer sich.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{14} (MNG . Als sie Petrus an der Stimme erkannte, schloß sie in ihrer Freude das Tor nicht auf, sondern lief ins Haus hinein und meldete, Petrus stehe vor dem Tor.) (LUTH1545 . Petrus aber klopfete weiter an. Da sie aber auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich.) (LUTH1912 . Petrus klopfte weiter an. Da sie aber auftaten, sahen sie ihn und entsetzten sich.) (SCH1951 . Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr.) (ELB1871 . Petrus aber blieb am Klopfen. Als sie aber aufgetan hatten, sahen sie ihn und waren außer sich.) (NEUE . Doch er brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen und erzählte ihnen dann, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt hatte. "Berichtet das auch Jakobus und den Brüdern!", bat er sie. Dann ging er hinaus und verließ die Stadt.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{15} (MNG . Jene antworteten ihr: »Du bist von Sinnen!«, doch sie versicherte bestimmt, es verhalte sich so.) (LUTH1545 . Er aber winkete ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HErr hätte aus dem Gefängnis geführet, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.) (LUTH1912 . Er aber winkte ihnen mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie ihn der HERR hatte aus dem Gefängnis geführt, und sprach: Verkündiget dies Jakobus und den Brüdern. Und ging hinaus und zog an einen andern Ort.) (SCH1951 . Er winkte ihnen aber mit der Hand, zu schweigen, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt habe. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen andern Ort.) (ELB1871 . Er aber winkte ihnen mit der Hand zu schweigen, und erzählte [ihnen], wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe; und er sprach: Verkündet dies Jakobus und den Brüdern. Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.) (NEUE . Als es Tag wurde, gerieten die Soldaten in große Bestürzung. Keiner wusste, was mit Petrus geschehen war.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{16} (MNG . Da sagten sie: »Es muß sein Engel sein!« Petrus aber fuhr inzwischen beharrlich fort zu pochen; da schlossen sie auf, sahen ihn und gerieten in das höchste Erstaunen.) (LUTH1545 . Da es aber Tag ward, ward nicht eine kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre.) (LUTH1912 . Da es aber Tag ward, war eine nicht kleine Bekümmernis unter den Kriegsknechten, wie es doch mit Petrus gegangen wäre.) (SCH1951 . Als es nun Tag geworden, entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was doch aus Petrus geworden sei.) (ELB1871 . Als es aber Tag geworden, war eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was doch aus Petrus geworden sei.) (NEUE . Und als Herodes ihn holen lassen wollte, war er nirgends zu finden. Da verhörte er die Wachen und befahl, sie abzuführen. Anschließend begab er sich von Judäa wieder in seine Residenzstadt Cäsarea.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{17} (MNG . Er aber gab ihnen mit der Hand einen Wink, sie möchten sich still verhalten, erzählte ihnen dann, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis herausgeführt habe, und gab ihnen den Auftrag: »Teilt dies dem Jakobus und den (übrigen) Brüdern mit!« Darauf entfernte er sich und begab sich an einen anderen Ort.) (LUTH1545 . Herodes aber, da er ihn forderte und nicht fand, ließ er die Hüter rechtfertigen und hieß sie wegführen und zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.) (LUTH1912 . Herodes aber, da er ihn forderte und nicht fand, ließ die Hüter verhören und hieß sie wegführen; und zog von Judäa hinab gen Cäsarea und hielt allda sein Wesen.) (SCH1951 . Herodes aber, als er ihn forderte und nicht fand, verhörte die Hüter und ließ sie abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich daselbst auf.) (ELB1871 . Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, zog er die Wächter zur Untersuchung und befahl, sie abzuführen; und er ging von Judäa nach Cäsarea hinab und verweilte daselbst.) (NEUE . Damals lag Herodes im Streit mit den Bewohnern von Tyrus und Sidon. Nun schickten diese eine gemeinsame Delegation zu ihm. Der Abordnung gelang es, den königlichen Palastverwalter Blastus als Fürsprecher zu gewinnen. So baten sie um Frieden, weil ihr Gebiet von den Lebensmittellieferungen des königlichen Landes abhängig war.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{18} (MNG . Nach Tagesanbruch aber entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Soldaten, was wohl mit Petrus geschehen sei.) (LUTH1545 . Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütiglich zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum daß ihre Lande sich nähren mußten von des Königs Land.) (LUTH1912 . Denn er gedachte, wider die von Tyrus und Sidon zu kriegen. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten des Königs Kämmerer, Blastus, und baten um Frieden, darum daß ihre Lande sich nähren mußten von des Königs Land.) (SCH1951 . Er war aber erzürnt über die Bewohner von Tyrus und Zidon. Da kamen sie einmütig zu ihm, gewannen Blastus, den Kämmerer des Königs, und baten um Frieden, weil ihr Land von dem des Königs ernährt wurde.) (ELB1871 . Er war aber sehr erbittert gegen die Tyrer und Sidonier. Sie kamen aber einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, überredet hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem königlichen ernährt wurde.) (NEUE . An dem Tag, an dem die Beilegung des Streits verkündet werden sollte, hielt Herodes eine öffentliche Ansprache an sie. Er erschien dazu in königlichem Prunk auf der Tribüne des Theaters.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{19} (MNG . Herodes wollte ihn nämlich holen lassen; und als er ihn nicht vorfand, stellte er ein Verhör mit den Wächtern an und ließ sie (zur Hinrichtung) abführen. Darnach begab er sich aus Judäa nach Cäsarea hinab und verlegte dorthin seine Hofhaltung.) (LUTH1545 . Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richterstuhl und tat eine Rede zu ihnen.) (LUTH1912 . Aber auf einen bestimmten Tag tat Herodes das königliche Kleid an, setzte sich auf den Richtstuhl und tat eine Rede zu ihnen.) (SCH1951 . Aber an einem bestimmten Tage zog Herodes ein königliches Kleid an und setzte sich auf den Richterstuhl und hielt eine Rede an sie.) (ELB1871 . An einem festgesetzten Tage aber hielt Herodes, nachdem er königliche Kleider angelegt und sich auf den Thron gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an sie.) (NEUE . Das Volk von Cäsarea schrie begeistert: "So spricht ein Gott und nicht ein Mensch!") \\ Apostelgeschichte 12 ^{20} (MNG . Er war damals aber gegen die Einwohner von Tyrus und Sidon erbittert; diese schickten jedoch nach gemeinsamem Beschluß eine Gesandtschaft an ihn, gewannen Blastus, den königlichen Kammerherrn, für sich und baten um Frieden; ihr Land war nämlich bezüglich der Zufuhr auf das Land des Königs angewiesen.) (LUTH1545 . Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!) (LUTH1912 . Das Volk aber rief zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!) (SCH1951 . Das Volk aber rief ihm zu: Das ist Gottes Stimme und nicht eines Menschen!) (ELB1871 . Das Volk aber rief ihm zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen!) (NEUE . Im gleichen Augenblick aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er sich als Gott feiern ließ und nicht Gott die Ehre gab. Von Würmern zerfressen starb er unter Qualen.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{21} (MNG . Am festgesetzten Tage nun legte Herodes königliche Gewandung an, nahm auf der Rednerbühne Platz und hielt eine Ansprache an sie.) (LUTH1545 . Alsbald schlug ihn der Engel des HErrn, darum daß er die Ehre nicht GOtt gab, und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.) (LUTH1912 . Alsbald schlug ihn der Engel des HERRN, darum daß er die Ehre nicht Gott gab; und ward gefressen von den Würmern und gab den Geist auf.) (SCH1951 . Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und von Würmern zerfressen, verschied er.) (ELB1871 . Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, darum daß er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern gefressen, verschied er.) (NEUE . Immer mehr Menschen hörten das Wort Gottes und kamen zum Glauben.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{22} (MNG . Dabei rief das Volk ihm zu: »Ein Gott redet und nicht ein Mensch!«) (LUTH1545 . Das Wort Gottes aber wuchs und mehrete sich.) (LUTH1912 . Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.) (SCH1951 . Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.) (ELB1871 . Das Wort Gottes aber wuchs und mehrte sich.) (NEUE . Nachdem Barnabas und Saulus ihre Aufgabe in Jerusalem erfüllt hatten, kehrten sie in Begleitung von Johannes Markus nach Antiochia zurück.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{23} (MNG . Da schlug ihn augenblicklich ein Engel des Herrn zur Strafe dafür, daß er nicht Gott die Ehre gegeben hatte: er erkrankte am Wurmfraß und beschloß sein Leben.) (LUTH1545 . Barnabas aber und Saulus kamen wieder gen Jerusalem und überantworteten die Handreichung und nahmen mit sich Johannes mit dem Zunamen Markus.) (LUTH1912 . Barnabas aber und Saulus kehrten wieder von Jerusalem, nachdem sie überantwortet hatten die Handreichung, und nahmen mit sich Johannes, mit dem Zunamen Markus.) (SCH1951 . Barnabas aber und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Zunamen Markus mit sich.) (ELB1871 . Barnabas aber und Saulus kehrten, nachdem sie den Dienst erfüllt hatten, von Jerusalem zurück und nahmen auch Johannes mit, der Markus zubenamt war.) (NEUE . In der Gemeinde von Antiochia gab es damals folgende Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene und Manaën, der zusammen mit dem Vierfürsten Herodes aufgewachsen war, und Saulus.) \\ Apostelgeschichte 12 ^{24} (MNG . Das Wort Gottes jedoch wuchs und breitete sich immer weiter aus.) (LUTH1545 . Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, mit Herodes dem Vierfürsten erzogen, und Saulus.) (LUTH1912 . Es waren aber zu Antiochien in der Gemeinde Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simon, genannt Niger, und Luzius von Kyrene und Manahen, der mit Herodes dem Vierfürsten erzogen war, und Saulus.) (SCH1951 . Es waren aber zu Antiochia in der dortigen Gemeinde etliche Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.) (ELB1871 . Es waren aber in Antiochien, in der dortigen Versammlung, Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene, und Manaen, der mit Herodes, dem Vierfürsten, auferzogen war, und Saulus.) (NEUE . Als sie einmal für einige Zeit fasteten und sich ganz dem Gebet widmeten, sprach der Heilige Geist: "Stellt mir doch Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe.") \\ Apostelgeschichte 12 ^{25} (MNG . Barnabas und Saulus aber kehrten nach Ausrichtung ihres Auftrags von Jerusalem (nach Antiochia) zurück und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.) (LUTH1545 . Da sie aber dem HErrn dieneten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe.) (LUTH1912 . Da sie aber dem HERRN dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe.) (SCH1951 . Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu welchem ich sie berufen habe!) (ELB1871 . Während sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir nun Barnabas und Saulus zu dem Werke aus, zu welchem ich sie berufen habe.) (NEUE . Nach einer weiteren Zeit des Fastens und Betens legten sie ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{1} (MNG . In Antiochia wirkten damals in der dortigen Gemeinde folgende Propheten (vgl. 1.Kor 12,28) und Lehrer: Barnabas, Symeon (= Simon) mit dem Beinamen Niger, Lucius aus Cyrene, Manaën, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.) (LUTH1545 . Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie gehen.) (LUTH1912 . Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie gehen.) (SCH1951 . Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.) (ELB1871 . Da fasteten und beteten sie; und als sie ihnen die Hände aufgelegt hatten, entließen sie sie.) (NEUE . So vom Heiligen Geist ausgesandt, gingen die beiden nach Seleuzia und nahmen dort ein Segelschiff nach Zypern.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{2} (MNG . Als sie nun einst dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, gebot der heilige Geist: »Sondert mir doch Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe!«) (LUTH1545 . Und wie sie ausgesandt waren vom Heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von dannen schifften sie gen Zypern.) (LUTH1912 . Diese nun, wie sie ausgesandt waren vom heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia, und von da schifften sie gen Zypern.) (SCH1951 . Diese nun, vom heiligen Geist ausgesandt, zogen hinab gen Seleucia und fuhren von dort zu Schiff nach Cypern.) (ELB1871 . Sie nun, ausgesandt von dem Heiligen Geiste, gingen hinab nach Seleucia, und von dannen segelten sie nach Cypern.) (NEUE . In Salamis angekommen, verkündigten sie die Botschaft Gottes in den jüdischen Synagogen der Stadt. Als Helfer hatten sie Johannes Markus dabei.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{3} (MNG . Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.) (LUTH1545 . Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.) (LUTH1912 . Und da sie in die Stadt Salamis kamen, verkündigten sie das Wort Gottes in der Juden Schulen; sie hatten aber auch Johannes zum Diener.) (SCH1951 . Und in Salamis angekommen, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes zum Diener.) (ELB1871 . Und als sie in Salamis waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes zum Diener.) (NEUE . Sie durchzogen die ganze Insel bis nach Paphos. Dort trafen sie auf einen Juden, der sich Barjesus nannte. Das war ein Magier und falscher Prophet,) \\ Apostelgeschichte 13 ^{4} (MNG . So gingen denn die beiden, vom heiligen Geist ausgesandt, nach Seleucia hinab, fuhren von dort zu Schiff nach Cypern) (LUTH1545 . Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar - Jehu.) (LUTH1912 . Und da sie die Insel durchzogen bis zu der Stadt Paphos, fanden sie einen Zauberer und falschen Propheten, einen Juden, der hieß Bar-Jesus;) (SCH1951 . Und als sie die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen jüdischen Zauberer und falschen Propheten, namens Barjesus,) (ELB1871 . Als sie aber die ganze Insel bis Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen gewissen Mann, einen Magier, einen falschen Propheten, einen Juden, mit Namen Bar-Jesus,) (NEUE . der zum Gefolge des römischen Statthalters der Insel gehörte. Dieser Prokonsul, Sergius Paulus, war ein gebildeter und vernünftiger Mann. Er hatte Barnabas und Saulus zu sich gerufen, weil er die Botschaft von Gott hören wollte.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{5} (MNG . und verkündigten nach ihrer Ankunft dort in Salamis das Wort Gottes in den Synagogen der Juden; als Gehilfen hatten sie noch Johannes (Markus) bei sich.) (LUTH1545 . Der war bei Sergius Paulus dem Landvogt, einem verständigen Mann. Derselbige rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrete, das Wort Gottes zu hören.) (LUTH1912 . der war bei Sergius Paulus, dem Landvogt, einem verständigen Mann. Der rief zu sich Barnabas und Saulus und begehrte, das Wort Gottes zu hören.) (SCH1951 . welcher bei dem Statthalter Sergius Paulus war, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und begehrte das Wort Gottes zu hören.) (ELB1871 . der bei dem Prokonsul Sergius Paulus war, einem verständigen Manne. Dieser rief Barnabas und Saulus herbei und begehrte das Wort Gottes zu hören.) (NEUE . Doch Elymas, der Zauberer, - so heißt nämlich sein Name übersetzt - trat ihnen entgegen und versuchte mit allen Mitteln, den Prokonsul vom Glauben abzuhalten.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{6} (MNG . Nachdem sie nun die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie dort einen jüdischen Zauberer und falschen Propheten namens Barjesus (d.h. Sohn des Jesus),) (LUTH1545 . Da stund ihnen wider der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete.) (LUTH1912 . Da widerstand ihnen der Zauberer Elymas (denn also wird sein Name gedeutet) und trachtete, daß er den Landvogt vom Glauben wendete.) (SCH1951 . Aber es widersetzte sich ihnen Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.) (ELB1871 . Elymas aber, der Zauberer, (denn so wird sein Name verdolmetscht,) widerstand ihnen und suchte den Prokonsul von dem Glauben abwendig zu machen.) (NEUE . Aber Saulus, der auch Paulus genannt wird, blickte ihn scharf an. Vom Heiligen Geist erfüllt) \\ Apostelgeschichte 13 ^{7} (MNG . der zu der Umgebung des (römischen) Statthalters Sergius Paulus, eines verständigen Mannes, gehörte. Dieser ließ Barnabas und Saulus zu sich rufen und wünschte von ihnen das Wort Gottes zu hören.) (LUTH1545 . Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an) (LUTH1912 . Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, sah ihn an) (SCH1951 . Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll heiligen Geistes, blickte ihn an) (ELB1871 . Saulus aber, der auch Paulus heißt, erfüllt mit Heiligem Geiste, blickte unverwandt auf ihn hin) (NEUE . sagte er: "Du elender und gerissener Betrüger, du Sohn des Teufels und Feind aller Gerechtigkeit! Wann hörst du endlich auf, die geraden Wege des Herrn krumm zu machen.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{8} (MNG . Da trat aber Elymas, der Zauberer – so lautet nämlich sein Name übersetzt –, ihnen entgegen und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.) (LUTH1545 . und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit und Feind aller Gerechtigkeit! Du hörest nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HErrn.) (LUTH1912 . und sprach: O du Kind des Teufels, voll aller List und aller Schalkheit, und Feind aller Gerechtigkeit, du hörst nicht auf, abzuwenden die rechten Wege des HERRN;) (SCH1951 . und sprach: O du Kind des Teufels, voll von aller List und aller Schalkheit, Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?) (ELB1871 . und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?) (NEUE . Doch jetzt wirst du die Hand des Herrn zu spüren bekommen. Du wirst blind sein! Eine Zeit lang wirst du die Sonne nicht sehen." Im selben Augenblick fand sich der Magier von tiefster Dunkelheit umgeben. Er tappte umher und suchte jemand, der ihn an der Hand führte.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{9} (MNG . Saulus aber, der auch Paulus heißt, blickte ihn fest an und sagte, voll heiligen Geistes:) (LUTH1545 . Und nun siehe, die Hand des HErrn kommt über dich, und sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und von Stund‘ an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis; und ging umher und suchte Handleiter.) (LUTH1912 . und nun siehe, die Hand des HERRN kommt über dich, und du sollst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen! Und von Stund an fiel auf ihn Dunkelheit und Finsternis, und er ging umher und suchte Handleiter.) (SCH1951 . Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst blind sein und die Sonne nicht sehen eine Zeitlang. Alsbald aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.) (ELB1871 . Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und alsbald fiel Dunkel und Finsternis auf ihn; und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten.) (NEUE . Als der Prokonsul sah, was geschehen war, kam er zum Glauben, höchst erstaunt über die Lehre des Herrn.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{10} (MNG . »O du Teufelssohn, der du ganz voll von lauter Lug und Trug bist, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn krumm zu machen (= zu vereiteln; vgl. Hos 14,10)?) (LUTH1545 . Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HErrn) (LUTH1912 . Als der Landvogt die Geschichte sah, glaubte er und verwunderte sich der Lehre des HERRN.) (SCH1951 . Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.) (ELB1871 . Dann, als der Prokonsul sah, was geschehen war, glaubte er, erstaunt über die Lehre des Herrn.) (NEUE . Von Paphos stachen Paulus und seine Begleiter wieder in See und kamen nach Perge in Pamphylien. Hier trennte sich Johannes von ihnen und kehrte wieder nach Jerusalem zurück.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{11} (MNG . Jetzt aber kommt die Hand des Herrn über dich: du sollst blind sein und das Sonnenlicht eine Zeitlang nicht sehen!« Da fiel augenblicklich Dunkel und Finsternis auf ihn: er tappte umher und suchte nach jemandem, der ihn an der Hand führen sollte.) (LUTH1545 . Da aber Paulus, und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Da aber Paulus und die um ihn waren, von Paphos schifften, kamen sie gen Perge im Lande Pamphylien. Johannes aber wich von ihnen und zog wieder gen Jerusalem.) (SCH1951 . Paulus aber und seine Gefährten fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.) (ELB1871 . Als aber Paulus und seine Begleiter von Paphos abgefahren waren, kamen sie nach Perge in Pamphylien. Johannes aber sonderte sich von ihnen ab und kehrte nach Jerusalem zurück.) (NEUE . Paulus und Barnabas aber zogen von Perge aus landeinwärts weiter, bis sie in das pisidische Antiochia kamen. Am Sabbat gingen sie in die dortige Synagoge und setzten sich unter die Zuhörer.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{12} (MNG . Als der Statthalter den Vorgang sah, kam er zum Glauben und war voll Staunens über die (Kraft der) Lehre des Herrn.) (LUTH1545 . Sie aber zogen durch von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich.) (LUTH1912 . Sie aber zogen weiter von Perge und kamen gen Antiochien im Lande Pisidien und gingen in die Schule am Sabbattage und setzten sich.) (SCH1951 . Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.) (ELB1871 . Sie aber zogen von Perge aus hindurch und kamen nach Antiochien in Pisidien; und sie gingen am Tage des Sabbaths in die Synagoge und setzten sich.) (NEUE . Nach der Schriftlesung aus dem Gesetz und den Propheten ließen die Synagogenvorsteher ihnen ausrichten: "Liebe Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermutigung für unsere Leute habt, dann redet!") \\ Apostelgeschichte 13 ^{13} (MNG . Von Paphos gingen Paulus und seine Gefährten wieder in See und kamen nach Perge in Pamphylien; hier trennte sich Johannes von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.) (LUTH1545 . Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so saget) (LUTH1912 . Nach der Lektion aber des Gesetzes und der Propheten sandten die Obersten der Schule zu ihnen und ließen ihnen sagen: Liebe Brüder, wollt ihr etwas reden und das Volk ermahnen, so sagt an.) (SCH1951 . Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, habt ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk, so redet!) (ELB1871 . Aber nach dem Vorlesen des Gesetzes und der Propheten sandten die Vorsteher der Synagoge zu ihnen und sagten: Brüder, wenn in euch irgend ein Wort der Ermahnung an das Volk ist, so redet.) (NEUE . Da stand Paulus auf, bat mit einer Handbewegung um Ruhe und begann: "Männer von Israel und alle, die ihr Gott fürchtet, hört mir zu!) \\ Apostelgeschichte 13 ^{14} (MNG . Sie aber zogen von Perge aus landeinwärts weiter und gelangten nach dem pisidischen Antiochia, wo sie am Sabbattage in die Synagoge gingen und sich dort (auf den für Fremde bestimmten Plätzen) niedersetzten.) (LUTH1545 . Da stund Paulus auf und winkete mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel, und die ihr GOtt fürchtet, höret zu!) (LUTH1912 . Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret zu!) (SCH1951 . Da stand Paulus auf und winkte mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet, höret zu!) (ELB1871 . Paulus aber stand auf, winkte mit der Hand und sprach: Männer von Israel und die ihr Gott fürchtet, höret:) (NEUE . Der Gott unseres Volkes, der Gott Israels, hat unsere Vorfahren erwählt. Er ließ sie in der Fremde Ägyptens zu einem großen Volk werden und führte sie dann mit gewaltiger Macht von dort weg.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{15} (MNG . Nach der Schriftverlesung aus dem Gesetz und den Propheten ließen ihnen die Vorsteher der Synagoge sagen: »Werte Brüder, wenn ihr eine erbauliche Ansprache an das Volk zu richten habt, so redet!«) (LUTH1545 . Der GOtt dieses Volks hat erwählet unsere Väter und erhöhet das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führete er sie aus demselbigen.) (LUTH1912 . Der Gott dieses Volkes hat erwählt unsre Väter und erhöht das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit einem hohen Arm führte er sie aus demselben.) (SCH1951 . Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsre Väter und erhöhte das Volk, da sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.) (ELB1871 . Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk in der Fremdlingschaft im Lande Ägypten, und mit erhobenem Arm führte er sie von dannen heraus;) (NEUE . Vierzig Jahre lang ertrug er sie in der Wüste.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{16} (MNG . Da stand Paulus auf, gab einen Wink mit der Hand und sagte: »Ihr Männer von Israel und ihr, die ihr Gott fürchtet, hört mich an!) (LUTH1545 . Und vierzig Jahre lang duldete er ihre Weise in der Wüste.) (LUTH1912 . Und vierzig Jahre lang duldete er ihre Weise in der Wüste,) (SCH1951 . Und er trug sie etwa vierzig Jahre lang in der Wüste) (ELB1871 . und eine Zeit von etwa vierzig Jahren pflegte er sie in der Wüste.) (NEUE . Dann vernichtete er sieben Nationen und gab deren Land unserem Volk zum Besitz.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{17} (MNG . Der Gott unsers Volkes Israel hat unsere Väter sich erwählt und unser Volk während seines Aufenthalts in dem fremden Lande Ägypten emporgebracht und sie dann mit hocherhobenem Arm von dort weggeführt.) (LUTH1545 . Und vertilgete sieben Völker in dem Lande Kanaan und teilete unter sie nach dem Los jener Lande.) (LUTH1912 . und vertilgte sieben Völker in dem Lande Kanaan und teilte unter sie nach dem Los deren Lande.) (SCH1951 . und vertilgte sieben Völker im Lande Kanaan und gab ihnen deren Land zum Erbe.) (ELB1871 . Und nachdem er sieben Nationen im Lande Kanaan vertilgt hatte, ließ er sie deren Land erben.) (NEUE . All das geschah in einem Zeitraum von etwa 450 Jahren. Danach gab Gott ihnen Richter bis zur Zeit des Propheten Samuel.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{18} (MNG . Während einer Zeit von ungefähr vierzig Jahren hat er sie dann in der Wüste mit schonender (= geduldiger) Liebe getragen,) (LUTH1545 . Danach gab er ihnen Richter vierhundertundfünfzig Jahre lang, bis auf den Propheten Samuel.) (LUTH1912 . Darnach gab er ihnen Richter vierhundert und fünfzig Jahre lang bis auf den Propheten Samuel.) (SCH1951 . Und darnach, während etwa vierhundertfünfzig Jahren, gab er ihnen Richter bis auf Samuel, den Propheten.) (ELB1871 . Und nach diesem, bei vierhundertundfünfzig Jahren, gab er ihnen Richter bis auf Samuel, den Propheten.) (NEUE . Jetzt wollten sie einen König haben, und Gott gab ihnen Saul Ben-Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin. Der regierte sie vierzig Jahre,) \\ Apostelgeschichte 13 ^{19} (MNG . hat sieben Völker im Lande Kanaan vernichtet und ihnen deren Land zum Besitz gegeben;) (LUTH1545 . Und von da an baten sie um einen König. Und GOtt gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.) (LUTH1912 . Und von da an baten sie um einen König; und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Geschlechte Benjamin, vierzig Jahre lang.) (SCH1951 . Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamme Benjamin, vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn Kis', einen Mann aus dem Stamme Benjamin, vierzig Jahre lang.) (NEUE . dann verstieß Gott ihn und machte David zu ihrem König. Ihm stellte er das Zeugnis aus: 'In David Ben-Isai habe ich einen Mann gefunden, der alles tut, was ich von ihm will.') \\ Apostelgeschichte 13 ^{20} (MNG . das hat ungefähr vierhundertfünfzig Jahre gedauert. Hierauf gab er ihnen Richter bis auf den Propheten Samuel.) (LUTH1545 . Und da er denselbigen wegtat, richtete er auf über sie David zum Könige, von welchem er zeugete: Ich habe funden David, den Sohn Jesses, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen.) (LUTH1912 . Und da er denselben wegtat, richtete er auf über sie David zum König, von welchem er zeugte: "Ich habe gefunden David, den Sohn Jesse's, einen Mann nach meinem Herzen, der soll tun allen meinen Willen.") (SCH1951 . Und nachdem er ihn auf die Seite gesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Jesse, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird.«) (ELB1871 . Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: "Ich habe David gefunden, den Sohn Jesses, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird".) (NEUE . Und einen von den Nachkommen dieses Mannes hat Gott dem Volk Israel, wie er es versprochen hatte, als Retter gesandt: Jesus.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{21} (MNG . Von da an wollten sie einen König haben, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamme Benjamin, für vierzig Jahre.) (LUTH1545 . Aus dieses Samen hat GOtt, wie er verheißen hat, gezeugt JEsum dem Volk Israel zum Heiland,) (LUTH1912 . Aus dieses Samen hat Gott, wie er verheißen hat, kommen lassen Jesum, dem Volk Israel zum Heiland;) (SCH1951 . Von dessen Nachkommen hat nun Gott nach der Verheißung Jesus als Retter für Israel erweckt,) (ELB1871 . Aus dessen Samen hat Gott nach Verheißung dem Israel als Erretter Jesum gebracht,) (NEUE . Bevor er aber auftrat, predigte Johannes dem ganzen Volk Israel, dass sie ihre Einstellung ändern und sich taufen lassen sollten.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{22} (MNG . Nach dessen Verwerfung erhob er David zum König über sie; ihm hat er dann auch das Zeugnis erteilt: ›Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der in allem meinen Willen tun wird.‹ (Ps 89,21; 1.Sam 13,14)) (LUTH1545 . als denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Buße, ehe denn er anfing.) (LUTH1912 . wie denn Johannes zuvor dem Volk Israel predigte die Taufe der Buße, ehe denn er anfing.) (SCH1951 . nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel die Taufe der Buße gepredigt hatte.) (ELB1871 . nachdem Johannes, angesichts seines Eintritts, zuvor die Taufe der Buße dem ganzen Volke Israel verkündigt hatte.) (NEUE . Johannes sagte am Ende seines Wirkens: 'Der, für den ihr mich haltet, bin ich nicht, aber seid euch im Klaren darüber: Nach mir kommt der Erwartete, und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen.'") \\ Apostelgeschichte 13 ^{23} (MNG . Dieser ist’s, aus dessen Nachkommenschaft Gott jetzt nach seiner Verheißung Jesus als Retter (= Heiland) für Israel hat hervorgehen lassen,) (LUTH1545 . Als aber Johannes seinen Lauf erfüllete, sprach er: Ich bin nicht der, dafür ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.) (LUTH1912 . Da aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: "Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber siehe, er kommt nach mir, des ich nicht wert bin, daß ich ihm die Schuhe seiner Füße auflöse.") (SCH1951 . Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Der, für den ihr mich haltet, bin ich nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe seiner Füße zu lösen!) (ELB1871 . Als aber Johannes seinen Lauf erfüllte, sprach er: Wer meinet ihr, daß ich sei? Ich bin es nicht; sondern siehe, es kommt einer nach mir, dessen ich nicht würdig bin, ihm die Sandale an den Füßen zu lösen.) (NEUE . "Liebe Brüder, ihr Nachkommen Abrahams, und ihr, die ihr Gott fürchtet: Uns allen hat Gott die rettende Botschaft gesandt.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{24} (MNG . nachdem vor dessen Auftreten Johannes dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.) (LUTH1545 . Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechtes Abraham, und die unter euch GOtt fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.) (LUTH1912 . Ihr Männer, liebe Brüder, ihr Kinder des Geschlechts Abraham und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.) (SCH1951 . Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch Gott fürchten, an euch ist dieses Wort des Heils gesandt.) (ELB1871 . Brüder, Söhne des Geschlechts Abrahams, und die unter euch Gott fürchten, euch ist das Wort dieses Heils gesandt.) (NEUE . Die Einwohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben Jesus nicht erkannt. Sie verstanden auch die Worte der Propheten nicht, die doch jeden Sabbat vorgelesen werden. Trotzdem haben sie deren Ankündigungen erfüllt, als sie Jesus den Prozess machten.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{25} (MNG . Als aber Johannes am Abschluß seiner Laufbahn stand, erklärte er: ›Das, wofür ihr mich haltet, bin ich nicht; doch wisset wohl, nach mir kommt der, für den ich nicht gut genug bin, ihm die Schuhe von den Füßen loszubinden!‹) (LUTH1545 . Denn die zu Jerusalem wohnen, und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kenneten noch die Stimme der Propheten (welche auf alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteilen erfüllet.) (LUTH1912 . Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, dieweil sie diesen nicht kannten noch die Stimme der Propheten (die alle Sabbate gelesen werden), haben sie dieselben mit ihrem Urteil erfüllt.) (SCH1951 . Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihr Urteil erfüllt.) (ELB1871 . Denn die zu Jerusalem wohnen und ihre Obersten, indem sie diesen nicht erkannten, haben auch die Stimmen der Propheten erfüllt, welche jeden Sabbath gelesen werden, indem sie über ihn Gericht hielten.) (NEUE . Obwohl sie keine todeswürdige Schuld an ihm fanden, verlangten sie seine Hinrichtung von Pilatus.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{26} (MNG . Werte Brüder, Söhne von Abrahams Geschlecht, und ihr anderen hier, die ihr Gott fürchtet: an uns ist diese Heilsverkündigung ergangen!) (LUTH1545 . Und wiewohl sie keine Ursache des Todes an ihm fanden, baten sie doch Pilatus ihn zu töten.) (LUTH1912 . Und wiewohl sie keine Ursache des Todes an ihm fanden, baten sie doch Pilatus, ihn zu töten.) (SCH1951 . Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, daß er hingerichtet werde.) (ELB1871 . Und obschon sie keine Ursache des Todes fanden, baten sie den Pilatus, daß er umgebracht würde.) (NEUE . Nachdem sie dann alles ausgeführt hatten, was über ihn geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Kreuz herunter und legten ihn in ein Grab.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{27} (MNG . Denn die Bewohner Jerusalems und ihre Oberen haben, obwohl sie diesen Jesus nicht erkannten, doch die Aussprüche der Propheten, die an jedem Sabbat zur Verlesung kommen, durch ihr Verdammungsurteil zur Erfüllung gebracht) (LUTH1545 . Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.) (LUTH1912 . Und als sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben ist, nahmen sie ihn von dem Holz und legten ihn in ein Grab.) (SCH1951 . Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holze herab und legten ihn in eine Gruft.) (ELB1871 . Und nachdem sie alles vollendet hatten, was über ihn geschrieben ist, nahmen sie ihn vom Holze herab und legten ihn in eine Gruft.) (NEUE . Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{28} (MNG . und, obwohl sie keine todeswürdige Schuld an ihm fanden, doch seine Hinrichtung von Pilatus verlangt.) (LUTH1545 . Aber GOtt hat ihn auferweckt von den Toten.) (LUTH1912 . Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten;) (SCH1951 . Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt.) (ELB1871 . Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt;) (NEUE . Und er hat sich als Auferstandener etliche Tage denen gezeigt, die ihm von Galiläa nach Jerusalem gefolgt waren. Das sind jetzt seine Zeugen vor dem Volk Israel.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{29} (MNG . Nachdem sie schließlich alles ausgeführt hatten, was über ihn in der Schrift steht, haben sie ihn vom Kreuz herabgenommen und ihn in ein Grab gelegt.) (LUTH1545 . Und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa gen Jerusalem gegangen waren, welche sind seine Zeugen an das Volk.) (LUTH1912 . und er ist erschienen viele Tage denen, die mit ihm hinauf von Galiläa gen Jerusalem gegangen waren, welche sind seine Zeugen an das Volk.) (SCH1951 . Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche nun seine Zeugen sind vor dem Volk.) (ELB1871 . und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm hinaufgezogen waren von Galiläa nach Jerusalem, welche jetzt seine Zeugen an das Volk sind.) (NEUE . So bringen wir euch nun diese gute Botschaft: Gott hat die Zusage, die er unseren Vätern gegeben hat,) \\ Apostelgeschichte 13 ^{30} (MNG . Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt,) (LUTH1545 . Und wir auch verkündigen euch die Verheißung, die zu unsern Vätern geschehen ist,) (LUTH1912 . Und wir verkündigen euch die Verheißung, die zu unseren Vätern geschehen ist,) (SCH1951 . Und wir verkündigen euch das Evangelium von der den Vätern zuteil gewordenen Verheißung, daß Gott diese für uns, ihre Kinder, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte.) (ELB1871 . Und wir verkündigen euch die gute Botschaft von der zu den Vätern geschehenen Verheißung,) (NEUE . an uns, ihren Nachkommen, eingelöst. Er tat das, indem er Jesus berief. So steht es auch im zweiten Psalm: 'Du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt!') \\ Apostelgeschichte 13 ^{31} (MNG . und mehrere Tage hindurch ist er denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt Zeugen für ihn dem Volk gegenüber sind.) (LUTH1545 . daß dieselbige GOtt uns, ihren Kindern, erfüllet hat in dem, daß er JEsum auferwecket hat, wie denn im andern Psalm geschrieben stehet: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.) (LUTH1912 . daß sie Gott uns, ihren Kindern, erfüllt hat in dem, daß er Jesum auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget.") (SCH1951 . Wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.«) (ELB1871 . daß Gott dieselbe uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesum erweckte; wie auch in dem zweiten Psalm geschrieben steht: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt".) (NEUE . Dass er ihn mit der Auferweckung aus den Toten aber für immer der Verwesung entrissen hat, kündigte er so an: 'Ich gebe euch die heiligen und unvergänglichen Güter, die ich David versprochen habe.') \\ Apostelgeschichte 13 ^{32} (MNG . Und wir bringen euch die das Heil verkündende Botschaft, daß Gott die Verheißung, die unsern Vätern einst zuteil geworden ist,) (LUTH1545 . Daß er ihn aber hat von den Toten auferweckt, daß er fort nicht mehr soll verwesen, spricht er also: Ich will euch die Gnade, David verheißen, treulich halten.) (LUTH1912 . Daß er ihn aber hat von den Toten auferweckt, daß er hinfort nicht soll verwesen, spricht er also: "Ich will euch die Gnade, David verheißen, treulich halten.") (SCH1951 . Daß er ihn aber von den Toten auferweckte, so daß er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die gewissen Heiligtümer Davids geben.«) (ELB1871 . Daß er ihn aber aus den Toten auferweckt hat, um nicht mehr zur Verwesung zurückzukehren, hat er also ausgesprochen: "Ich werde euch die gewissen Gnaden Davids geben".) (NEUE . Deshalb heißt es auch an einer anderen Stelle: 'Du wirst deinen heiligen Diener nicht der Verwesung preisgeben.') \\ Apostelgeschichte 13 ^{33} (MNG . für uns, die Nachkommen jener, durch die Auferweckung Jesu zur Erfüllung gebracht hat, wie ja auch im zweiten Psalm geschrieben steht (Ps 2,7): ›Du bist mein Sohn, ich habe dich heute gezeugt.‹) (LUTH1545 . Darum spricht er auch am andern Ort: Du wirst es nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.) (LUTH1912 . Darum spricht er auch an einem andern Ort: "Du wirst es nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.") (SCH1951 . Darum spricht er auch an einem andern Ort: »Du wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.«) (ELB1871 . Deshalb sagt er auch an einer anderen Stelle: "Du wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe".) (NEUE . David freilich ist gestorben, nachdem er seiner eigenen Generation nach Gottes Willen gedient hat. Er wurde neben seinen Vorfahren beigesetzt, und sein Körper verweste.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{34} (MNG . Daß er ihn aber von den Toten auferweckt hat, um ihn nicht wieder der Verwesung anheimfallen zu lassen, hat er mit den Worten ausgesprochen (Jes 55,3): ›Ich will euch die heiligen, dem David verheißenen unverbrüchlichen Güter verleihen.‹) (LUTH1545 . Denn David, da er zu seiner Zeit gedienet hatte dem Willen Gottes, ist er entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.) (LUTH1912 . Denn David, da er zu seiner Zeit gedient hatte dem Willen Gottes, ist entschlafen und zu seinen Vätern getan und hat die Verwesung gesehen.) (SCH1951 . Denn David ist, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.) (ELB1871 . Denn David freilich, als er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, entschlief und wurde zu seinen Vätern beigesetzt und sah die Verwesung.) (NEUE . Der aber, den Gott auferweckt hat, ist nicht verwest.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{35} (MNG . Darum heißt es auch an einer andern Stelle (Ps 16,10): ›Du wirst nicht zulassen, daß dein Heiliger die Verwesung sieht.‹) (LUTH1545 . Den aber GOtt auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.) (LUTH1912 . Den aber Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.) (SCH1951 . Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.) (ELB1871 . Der aber, den Gott auferweckt hat, sah die Verwesung nicht.) (NEUE . Ihr sollt deshalb wissen, liebe Brüder: Durch diesen Jesus wird euch Vergebung der Sünden angeboten. Das Gesetz des Mose konnte euch nicht von ihnen freisprechen.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{36} (MNG . Denn David selbst ist doch entschlafen, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte: er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen;) (LUTH1545 . So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündiget wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, durch welches ihr nicht konntet im Gesetz Mose‘s gerecht werden.) (LUTH1912 . So sei es nun euch kund, liebe Brüder, daß euch verkündigt wird Vergebung der Sünden durch diesen und von dem allem, wovon ihr nicht konntet im Gesetz Mose's gerecht werden.) (SCH1951 . So sei euch nun kund, ihr Männer und Brüder, daß euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird;) (ELB1871 . So sei es euch nun kund, Brüder, daß durch diesen euch Vergebung der Sünden verkündigt wird;) (NEUE . Durch Jesus aber ist das möglich. Jeder, der an ihn glaubt, wird von aller Schuld freigesprochen.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{37} (MNG . der aber, den Gott auferweckt hat, der hat die Verwesung nicht gesehen.) (LUTH1545 . Wer aber an diesen glaubet, der ist gerecht.) (LUTH1912 . Wer aber an diesen glaubt, der ist gerecht.) (SCH1951 . und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der da glaubt.) (ELB1871 . und von allem, wovon ihr im Gesetz Moses' nicht gerechtfertigt werden konntet, wird in diesem jeder Glaubende gerechtfertigt.) (NEUE . Seht zu, dass nicht eintrifft, was im Zwölfprophetenbuch geschrieben steht:) \\ Apostelgeschichte 13 ^{38} (MNG . So soll euch denn kundgetan sein, werte Brüder, daß euch durch diesen (Jesus) die Vergebung der Sünden verkündigt wird,) (LUTH1545 . Sehet nun zu, daß nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist:) (LUTH1912 . Seht nun zu, daß nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist:) (SCH1951 . So sehet nun zu, daß nicht über euch komme, was in den Propheten gesagt ist:) (ELB1871 . Sehet nun zu, daß nicht über [euch] komme, was in den Propheten gesagt ist:) (NEUE . 'Schaut her, ihr Verächter, wundert euch und verschwindet! Denn schon bald werde ich etwas tun, das ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte.'") \\ Apostelgeschichte 13 ^{39} (MNG . und von allem, wovon ihr durch das mosaische Gesetz keine Rechtfertigung habt erlangen können, wird in diesem (oder: durch diesen) ein jeder gerechtfertigt, der da glaubt.) (LUTH1545 . Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte; denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird.) (LUTH1912 . "Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte! denn ich tue ein Werk zu euren Zeiten, welches ihr nicht glauben werdet, so es euch jemand erzählen wird.") (SCH1951 . »Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und verschwindet, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt!«) (ELB1871 . "Sehet, ihr Verächter, und verwundert euch und verschwindet; denn ich wirke ein Werk in euren Tagen, ein Werk, das ihr nicht glauben werdet, wenn es euch jemand erzählt".) (NEUE . Als Paulus und Barnabas die Synagoge verließen, wurden sie gebeten, am nächsten Sabbat weiter über diese Dinge zu reden.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{40} (MNG . Darum seht wohl zu, daß [bei euch] nicht das Prophetenwort zutreffe (Hab 1,5):) (LUTH1545 . Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, daß sie zwischen Sabbats ihnen die Worte sagten.) (LUTH1912 . Da aber die Juden aus der Schule gingen, baten die Heiden, daß sie am nächsten Sabbat ihnen die Worte sagten.) (SCH1951 . Als sie aber aus der Versammlung gingen, bat man sie, daß ihnen diese Worte auch am nächsten Sabbat gepredigt werden möchten.) (ELB1871 . Als sie aber hinausgingen, baten sie, daß auf den folgenden Sabbath diese Worte zu ihnen geredet würden.) (NEUE . Und als die Versammlung sich aufgelöst hatte, kamen viele mit Paulus und Barnabas mit, Juden und Nichtjuden, die sich zur Synagoge gehalten hatten. Die beiden sprachen lange mit ihnen und ermahnten sie, sich immer ganz auf die Gnade Gottes zu verlassen.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{41} (MNG . ›Seht, ihr Verächter, verwundert euch und vergeht! Denn ein Werk vollführe ich in euren Tagen, ein Werk, das ihr gewiß nicht glauben würdet, wenn jemand es euch erzählte.‹«) (LUTH1545 . Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgeten Paulus und Barnabas nach viel Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sägten ihnen und vermahneten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.) (LUTH1912 . Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.) (SCH1951 . Nachdem aber die Versammlung in der Synagoge sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, welche zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu beharren.) (ELB1871 . Als aber die Synagoge aus war, folgten viele der Juden und der anbetenden Proselyten dem Paulus und Barnabas, welche zu ihnen sprachen und ihnen zuredeten, in der Gnade Gottes zu verharren.) (NEUE . Am nächsten Sabbat aber kam fast die ganze Stadt zusammen, um die Botschaft Gottes zu hören.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{42} (MNG . Als sie dann die Synagoge verließen, sprach man die Bitte gegen sie aus, sie möchten am nächsten Sabbat von diesen Dingen noch weiter zu ihnen reden.) (LUTH1545 . Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.) (LUTH1912 . Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.) (SCH1951 . Und am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.) (ELB1871 . Am nächsten Sabbath aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.) (NEUE . Als die Juden die vielen Menschen sahen, wurden sie eifersüchtig. Sie widersprachen dem, was Paulus sagte, und beschimpften ihn.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{43} (MNG . Nachdem nun die Synagogen-Versammlung auseinandergegangen war, folgten viele von den Juden und den gottesfürchtigen Heidenjuden dem Paulus und Barnabas nach; diese redeten ihnen eifrig zu und ermahnten sie, in der Gnade Gottes zu verharren.) (LUTH1545 . Da aber die Juden das Volk sahen wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.) (LUTH1912 . Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.) (SCH1951 . Als aber die Juden die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersprachen dem, was Paulus sagte, und lästerten.) (ELB1871 . Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus geredet wurde, [widersprechend und] lästernd.) (NEUE . Schließlich erklärten Paulus und Barnabas fest und offen: "Zuerst musste euch das Wort Gottes gesagt werden. Weil ihr es aber abweist und euch des ewigen Lebens nicht für würdig haltet, wenden wir uns jetzt den Nichtjuden zu,) \\ Apostelgeschichte 13 ^{44} (MNG . Am folgenden Sabbat aber fand sich beinahe die ganze Stadt ein, um das Wort Gottes zu hören.) (LUTH1545 . Paulus aber und Barnabas sprachen frei öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.) (LUTH1912 . Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.) (SCH1951 . Da sprachen Paulus und Barnabas freimütig: Euch mußte das Wort Gottes zuerst gepredigt werden; da ihr es aber von euch stoßet und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.) (ELB1871 . Paulus aber und Barnabas gebrauchten Freimütigkeit und sprachen: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht würdig achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen.) (NEUE . wie der Herr uns beauftragt hat. Er sagte: 'Ich mache dich zum Licht für die anderen Völker. Du sollst das Heil bis ans Ende der Welt bringen.'") \\ Apostelgeschichte 13 ^{45} (MNG . Als jedoch die Juden die Volksmenge sahen, wurden sie mit Eifersucht erfüllt und widersprachen den Darlegungen des Paulus unter Schmähungen.) (LUTH1545 . Denn also hat uns der HErr geboten: Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seiest bis an das Ende der Erde.) (LUTH1912 . Denn also hat uns der HERR geboten: "Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seist bis an das Ende der Erde.") (SCH1951 . Denn also hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Heiden gesetzt, daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde!«) (ELB1871 . Denn also hat uns der Herr geboten: "Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, auf daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde".) (NEUE . Als die Nichtjuden in der Synagoge das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn. Und alle, die zum ewigen Leben bestimmt waren, kamen zum Glauben.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{46} (MNG . Da erklärten ihnen Paulus und Barnabas mit Freimut: »Euch (Juden) mußte das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; weil ihr es aber zurückstoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht für würdig erachtet, so wenden wir uns nunmehr zu den Heiden!) (LUTH1545 . Da es aber die Heiden höreten, wurden sie froh und preiseten das Wort des HErrn, und wurden gläubig, wieviel ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.) (LUTH1912 . Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.) (SCH1951 . Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden gläubig, soviele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.) (ELB1871 . Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.) (NEUE . Das Wort des Herrn verbreitete sich in der ganzen Gegend.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{47} (MNG . Denn so hat uns der Herr geboten (Jes 49,6): ›Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht (oder: bestimmt), damit du zum Heil werdest bis ans Ende der Erde.‹«) (LUTH1545 . Und das Wort des HErrn ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.) (LUTH1912 . Und das Wort des HERRN ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.) (SCH1951 . Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen.) (ELB1871 . Das Wort des Herrn aber wurde ausgebreitet durch die ganze Gegend.) (NEUE . Aber die Juden hetzten die vornehmen griechischen Frauen, die sich zur Synagoge hielten, und die führenden Männer der Stadt gegen Paulus und Barnabas auf. Sie zettelten eine Verfolgung an und vertrieben sie aus der Gegend.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{48} (MNG . Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle, soweit sie zum ewigen Leben verordnet waren, wurden gläubig.) (LUTH1545 . Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Obersten und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.) (LUTH1912 . Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.) (SCH1951 . Aber die Juden reizten die andächtigen und angesehenen Frauen und die Vornehmsten der Stadt auf und erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.) (ELB1871 . Die Juden aber erregten die anbetenden vornehmen Frauen und die Ersten der Stadt und erweckten eine Verfolgung wider Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihren Grenzen.) (NEUE . Da schüttelten beide den Staub von ihren Füßen - ihnen zur Warnung - und zogen nach Ikonion weiter.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{49} (MNG . So verbreitete sich denn das Wort des Herrn durch die ganze Gegend.) (LUTH1545 . Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen über sie und kamen gen Ikonien.) (LUTH1912 . Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen über sie und kamen gen Ikonion.) (SCH1951 . Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen gegen sie ab und gingen nach Ikonium.) (ELB1871 . Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen wider sie ab und kamen nach Ikonium.) (NEUE . Die Jünger in Antiochia aber wurden mit Freude und mit dem Heiligen Geist erfüllt.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{50} (MNG . Die Juden aber hetzten die vornehmen Frauen, die sich zum Judentum hielten, und die angesehensten Männer der Stadt auf, erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus dem Gebiet ihrer Stadt.) (LUTH1545 . Die Jünger aber wurden voll Freuden und Heiligen Geistes.) (LUTH1912 . Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.) (SCH1951 . Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.) (ELB1871 . Die Jünger aber wurden mit Freude und heiligem Geiste erfüllt.) (NEUE . In Ikonion gingen Paulus und Barnabas wie gewöhnlich in die Synagoge der Juden. Sie sprachen dort in derselben Weise wie in Antiochia und eine große Menge von Juden und Nichtjuden kam zum Glauben.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{51} (MNG . Da schüttelten diese den Staub von ihren Füßen (zum Zeugnis) gegen sie und begaben sich nach Ikonium;) (LUTH1545 . Es geschah aber zu Ikonien, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und der Griechen gläubig ward.) (LUTH1912 . Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.) (SCH1951 . Es geschah aber in Ikonium, daß sie miteinander in die Synagoge der Juden gingen und derart redeten, daß eine große Menge von Juden und Griechen gläubig wurde.) (ELB1871 . Es geschah aber zu Ikonium, daß sie zusammen in die Synagoge der Juden gingen und also redeten, daß eine große Menge, sowohl von Juden als auch von Griechen, glaubte.) (NEUE . Aber die Juden, die nicht auf die Botschaft hören wollten, hetzten die nichtjüdische Bevölkerung gegen die Christen auf und verleumdeten sie.) \\ Apostelgeschichte 13 ^{52} (MNG . die Jünger aber wurden mit Freude und mit heiligem Geist erfüllt.) (LUTH1545 . Die ungläubigen Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.) (LUTH1912 . Die ungläubigen Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.) (SCH1951 . Die ungläubig gebliebenen Juden aber erregten und erbitterten die Gemüter der Heiden gegen die Brüder.) (ELB1871 . Die ungläubigen Juden aber reizten und erbitterten die Seelen derer aus den Nationen wider die Brüder.) (NEUE . Paulus und Barnabas hielten sich ja eine längere Zeit dort auf und verkündigten im Vertrauen auf den Herrn unerschrocken die Botschaft von seiner Gnade. Der Herr bestätigte die Botschaft, indem er Zeichen und Wunder durch sie geschehen ließ.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{1} (MNG . In Ikonium gingen sie in derselben Weise (wie in Antiochia) in die Synagoge der Juden und predigten mit solchem Erfolg, daß sowohl von den Juden als auch von den Griechen (d.h. griechisch sprechenden Heiden) eine große Zahl zum Glauben kam.) (LUTH1545 . So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehreten frei im HErrn, welcher bezeugete das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.) (LUTH1912 . So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.) (SCH1951 . Doch blieben sie längere Zeit daselbst und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.) (ELB1871 . Sie verweilten nun lange Zeit und sprachen freimütig in dem Herrn, der dem Worte seiner Gnade Zeugnis gab, indem er Zeichen und Wunder geschehen ließ durch ihre Hände.) (NEUE . Die Einwohner der Stadt spalteten sich in zwei Lager: die einen hielten es mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{2} (MNG . Von den Juden aber reizten die, welche ungläubig geblieben waren, die heidnische Bevölkerung zur Erbitterung gegen die Brüder an.) (LUTH1545 . Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten‘s mit den Juden und etliche mit den Aposteln.) (LUTH1912 . Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten's mit den Juden und etliche mit den Aposteln.) (SCH1951 . Aber die Menge der Stadt teilte sich, und die einen hielten es mit den Juden, die andern mit den Aposteln.) (ELB1871 . Die Menge der Stadt aber war entzweit, und die einen waren mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.) (NEUE . Als nun die feindlich gesinnte Gruppe - Nichtjuden und Juden einschließlich ihrer führenden Männer - einen Anschlag auf die Apostel vorbereitete, um sie zu misshandeln und zu steinigen,) \\ Apostelgeschichte 14 ^{3} (MNG . Dennoch blieben Paulus und Barnabas geraume Zeit dort und predigten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der für das Wort (oder: die Verkündigung) seiner Gnade dadurch Zeugnis ablegte, daß er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.) (LUTH1545 . Da sich aber ein Sturm erhub der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen,) (LUTH1912 . Da sich aber ein Sturm erhob der Heiden und der Juden und ihrer Obersten, sie zu schmähen und zu steinigen,) (SCH1951 . Als sich aber ein Ansturm der Heiden und Juden samt ihren Obersten erhob, um sie zu mißhandeln und zu steinigen,) (ELB1871 . Als aber ein ungestümer Angriff geschah, sowohl von denen aus den Nationen als auch von den Juden samt ihren Obersten, um sie zu mißhandeln und zu steinigen,) (NEUE . flohen sie nach Lykaonien in die Städte Lystra und Derbe. Dort und in der weiteren Umgebung) \\ Apostelgeschichte 14 ^{4} (MNG . Da entstand eine Spaltung unter der Bevölkerung der Stadt: die einen hielten es mit den Juden, die anderen mit den Aposteln.) (LUTH1545 . wurden sie des inne und entflohen in die Städte des Landes Lykaonien, gen Lystra und Derbe und in die Gegend umher) (LUTH1912 . wurden sie des inne und entflohen in die Städte des Landes Lykaonien, gen Lystra und Derbe, und in die Gegend umher) (SCH1951 . und sie dessen inne wurden, entflohen sie in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Landschaft) (ELB1871 . entflohen sie, als sie es inne wurden, in die Städte von Lykaonien: Lystra und Derbe, und die Umgegend;) (NEUE . verkündigten sie nun das Evangelium.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{5} (MNG . Als aber die Heiden und die Juden im Einvernehmen mit der dortigen Obrigkeit (oder: mit ihren Vorstehern) voller Wut den Beschluß faßten, sich tätlich an ihnen zu vergreifen und sie zu steinigen,) (LUTH1545 . und predigten daselbst das Evangelium.) (LUTH1912 . und predigten daselbst das Evangelium.) (SCH1951 . und predigten dort das Evangelium.) (ELB1871 . und daselbst verkündigten sie das Evangelium.) (NEUE . In Lystra lebte ein Mann, der keine Kraft in den Beinen hatte. Er war von Geburt an gelähmt und hatte noch nie einen Schritt getan.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{6} (MNG . entflohen sie, nachdem sie Kunde davon erhalten hatten, in die lykaonischen Städte Lystra und Derbe und deren Umgegend) (LUTH1545 . Und es war ein Mann zu Lystra, der mußte sitzen; denn er hatte böse Füße und war lahm von Mutterleibe, der noch nie gewandelt hatte.) (LUTH1912 . Und es war ein Mann zu Lystra, der mußte sitzen; denn er hatte schwache Füße und war lahm von Mutterleibe, der noch nie gewandelt hatte.) (SCH1951 . Und zu Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, lahm von Geburt, der niemals hatte gehen können.) (ELB1871 . Und ein gewisser Mann in Lystra saß da, kraftlos an den Füßen, lahm von seiner Mutter Leibe an, der niemals gewandelt hatte.) (NEUE . Der hörte zu, wie Paulus redete. Als der ihn fest anblickte und sah, dass er den Glauben hatte, er könne geheilt werden,) \\ Apostelgeschichte 14 ^{7} (MNG . und setzten auch dort die Verkündigung der Heilsbotschaft fort.) (LUTH1545 . Der hörete Paulus reden. Und als er ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm möchte geholfen werden,) (LUTH1912 . Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, daß er glaubte, ihm möchte geholfen werden,) (SCH1951 . Der hörte Paulus reden; und als dieser ihn anblickte und sah, daß er Glauben hatte, ihm könnte geholfen werden,) (ELB1871 . Dieser hörte Paulus reden, welcher, als er unverwandt auf ihn hinblickte und sah, daß er Glauben hatte, geheilt zu werden,) (NEUE . sagte er mit lauter Stimme zu ihm: "Steh auf! Stell dich gerade auf die Beine!" Da sprang der Mann auf und begann umherzugehen.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{8} (MNG . Nun wohnte da in Lystra ein Mann, der keine Kraft in seinen Beinen hatte; er war von Geburt an lahm und hatte noch niemals gehen können.) (LUTH1545 . sprach er mit lauter Stimme: Stehe aufrichtig auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte.) (LUTH1912 . sprach er mit lauter Stimme: Stehe aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte.) (SCH1951 . sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.) (ELB1871 . mit lauter Stimme sprach: Stelle dich gerade hin auf deine Füße! Und er sprang auf und wandelte.) (NEUE . Viele Leute hatten gesehen, was Paulus da tat, und riefen auf Lykaonisch: "Die Götter sind als Menschen zu uns herabgekommen!") \\ Apostelgeschichte 14 ^{9} (MNG . Dieser hörte der Predigt des Paulus zu; und als dieser ihn fest ansah und erkannte, daß er den Glauben hatte, der zu seiner Heilung nötig war,) (LUTH1545 . Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, huben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich worden und zu uns herniederkommen.) (LUTH1912 . Da aber das Volk sah, was Paulus getan hatte, hoben sie ihre Stimme auf und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herniedergekommen.) (SCH1951 . Als aber die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sprachen auf lykaonisch: Die Götter sind Menschen gleichgeworden und zu uns herabgekommen!) (ELB1871 . Als die Volksmengen aber sah was Paulus tat, erhob sie ihre Stimme und sagte auf lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und sind zu uns herabgekommen.) (NEUE . Sie nannten Barnabas Zeus und Paulus Hermes, weil er das Wort geführt hatte.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{10} (MNG . rief er ihm mit lauter Stimme zu: »Stelle dich aufrecht auf deine Füße hin!« Da sprang er auf und ging umher.) (LUTH1545 . Und nenneten Barnabas Jupiter und Paulus Mercurius, dieweil er das Wort führete.) (LUTH1912 . Und nannten Barnabas Jupiter und Paulus Merkurius, dieweil er das Wort führte.) (SCH1951 . Und sie nannten den Barnabas Jupiter, den Paulus aber Merkur, weil er das Wort führte.) (ELB1871 . Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er das Wort führte.) (NEUE . Der Priester des Zeustempels vor der Stadt ließ Stiere und Kränze zum Stadttor schaffen und wollte den Aposteln zusammen mit der Bevölkerung Opfer bringen.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{11} (MNG . Als nun die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und riefen auf lykaonisch aus: »Die Götter haben Menschengestalt angenommen und sind zu uns herabgekommen!«) (LUTH1545 . Der Priester aber Jupiters, der vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.) (LUTH1912 . Der Priester aber Jupiters aus dem Tempel vor ihrer Stadt brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.) (SCH1951 . Der Priester Jupiters aber, dessen Tempel vor ihrer Stadt war, brachte Ochsen und Kränze an die Tore und wollte samt dem Volke opfern.) (ELB1871 . Der Priester des Zeus aber, welcher vor der Stadt war, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit der Volksmenge opfern.) (NEUE . Als Barnabas und Paulus davon hörten, rissen sie entsetzt ihre Kleider vom Halssaum bis zur Brust auf, rannten in die Menge und riefen:) \\ Apostelgeschichte 14 ^{12} (MNG . Dabei nannten sie Barnabas Zeus (oder: Jupiter) und den Paulus Hermes (oder: Merkurius), weil dieser es war, der das Wort führte;) (LUTH1545 . Da das die Apostel, Barnabas und Paulus, höreten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrieen) (LUTH1912 . Da das die Apostel Barnabas und Paulus hörten, zerrissen sie ihre Kleider und sprangen unter das Volk, schrieen) (SCH1951 . Als aber die Apostel Barnabas und Paulus das hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen heraus unter das Volk, riefen und sprachen:) (ELB1871 . Als aber die Apostel Barnabas und Paulus es hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen hinaus unter die Volksmenge und riefen) (NEUE . "Ihr Leute, was macht ihr da? Wir sind doch auch nur Menschen, genau wie ihr! Und wir verkündigen euch die Heilsbotschaft, dass ihr euch gerade von diesen Nichtigkeiten zu dem lebendigen Gott bekehren sollt, zu dem Gott, der den Himmel, die Erde und das Meer mit allem, was darin ist, geschaffen hat.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{13} (MNG . und der Priester des Zeus (oder: Jupiter), der vor der Stadt seinen Tempel hatte, brachte Stiere und Kränze an das Stadttor und wollte mit den Volksscharen Opfer darbringen.) (LUTH1545 . und sprachen: Ihr Männer, was machet ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen GOtt, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was drinnen ist;) (LUTH1912 . und sprachen: Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen gleichwie ihr und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch bekehren sollt von diesen falschen zu dem lebendigen Gott, welcher gemacht hat Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist;) (SCH1951 . Ihr Männer, was macht ihr da? Auch wir sind Menschen, von gleicher Beschaffenheit wie ihr, und predigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen eitlen Göttern bekehret zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat;) (ELB1871 . und sprachen: Männer, warum tut ihr dieses? Auch wir sind Menschen, von gleichen Empfindungen wie ihr und verkündigen euch, daß ihr euch von diesen nichtigen Götzen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, welcher den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist;) (NEUE . Zwar ließ er in der Vergangenheit alle nichtjüdischen Völker ihre eigenen Wege gehen,) \\ Apostelgeschichte 14 ^{14} (MNG . Als die Apostel Barnabas und Paulus das vernahmen, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen in die Volksmenge hinein) (LUTH1545 . der in vergangenen Zeiten hat lassen alle Heiden wandeln ihre eigenen Wege.) (LUTH1912 . der in den vergangenen Zeiten hat lassen alle Heiden wandeln ihre eigenen Wege;) (SCH1951 . der in den vergangenen Zeitaltern alle Heiden ihre eigenen Wege gehen ließ;) (ELB1871 . der in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen in ihren eigenen Wegen gehen ließ,) (NEUE . doch hat er sie nicht ohne Zeugnis von sich gelassen, indem er ihnen Gutes tat. Er hat euch vom Himmel her Regen geschenkt. Er gab euch immer wieder reiche Ernten. Er gab euch Nahrung und machte euch froh und glücklich.") \\ Apostelgeschichte 14 ^{15} (MNG . und riefen laut: »Ihr Männer, was tut ihr da? Wir sind auch nur Menschen von derselben Art wie ihr und verkündigen euch die Heilsbotschaft, damit ihr euch von diesen Verkehrtheiten (= nichtigen Götzen) zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, geschaffen hat (2.Mose 20,11).) (LUTH1545 . Und zwar hat er sich selbst nicht unbezeuget gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllet mit Speise und Freude.) (LUTH1912 . und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.) (SCH1951 . und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsre Herzen erfüllt mit Speise und Freude.) (ELB1871 . wiewohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab, eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllend.) (NEUE . Selbst mit diesen Worten konnten sie die Volksmenge nur mühsam davon abhalten, ihnen Opfer zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{16} (MNG . Er hat in den vergangenen Zeiten alle Heidenvölker ihre eigenen Wege gehen lassen,) (LUTH1545 . Und da sie das sagten, stilleten sie kaum das Volk, daß sie ihnen nicht opferten.) (LUTH1912 . Und da sie das sagten, stillten sie kaum das Volk, daß sie ihnen nicht opferten.) (SCH1951 . Obschon sie solches sagten, konnten sie die Menge kaum beruhigen, daß sie ihnen nicht opferte.) (ELB1871 . Und als sie dies sagten, stillten sie kaum die Volksmengen, daß sie ihnen nicht opferten.) (NEUE . Aber dann kamen Juden aus Antiochia und Ikonion. Sie schafften es, die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen. Dann steinigten sie Paulus. Und als sie ihn für tot hielten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{17} (MNG . doch sich durch seine Wohltaten nicht unbezeugt gelassen, indem er euch Regen und fruchtbare Zeiten vom Himmel her gesandt und euch reichlich Nahrung geschenkt und eure Herzen mit Freude erfüllt hat.«) (LUTH1545 . Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonien und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meineten, er wäre gestorben.) (LUTH1912 . Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben.) (SCH1951 . Es kamen aber aus Antiochia und Ikonium Juden herbei; die überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn vor die Stadt hinaus, da sie meinten, er sei gestorben.) (ELB1871 . Es kamen aber aus Antiochien und Ikonium Juden an, und nachdem sie die Volksmenge überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, indem sie meinten, er sei gestorben.) (NEUE . Doch während ihn die Jünger umringten, stand er wieder auf und ging in die Stadt zurück. Am nächsten Tag zog er mit Barnabas weiter nach Derbe.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{18} (MNG . Durch diese Worte brachten sie die Menge nur mit Mühe davon ab, ihnen zu opfern.) (LUTH1545 . Da ihn aber die Jünger umringeten, stund er auf und ging in die Stadt. Und auf den andern Tag ging er aus mit Barnabas gen Derbe.) (LUTH1912 . Da ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und den andern Tag ging er aus mit Barnabas gen Derbe;) (SCH1951 . Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und am folgenden Tage zog er mit Barnabas fort nach Derbe.) (ELB1871 . Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und des folgenden Tages zog er mit Barnabas aus nach Derbe.) (NEUE . Auch in Derbe verkündigten sie das Evangelium, und viele Einwohner wurden durch sie zu Jüngern des Herrn. Dann kehrten sie nach Lystra, Ikonion und schließlich nach Antiochia zurück.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{19} (MNG . Es kamen dann aber Juden aus Antiochia und Ikonium herüber, welche die Einwohnerschaft umstimmten (oder: für sich gewannen); sie steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus in der Meinung, er sei tot.) (LUTH1545 . Und predigten derselbigen Stadt das Evangelium und unterweiseten ihrer viel und zogen wieder gen Lystra und Ikonien und Antiochien,) (LUTH1912 . und sie predigten der Stadt das Evangelium und unterwiesen ihrer viele und zogen wieder gen Lystra und Ikonion und Antiochien,) (SCH1951 . Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium gepredigt und eine schöne Zahl Jünger gemacht hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück,) (ELB1871 . Und als sie jener Stadt das Evangelium verkündigt und viele zu Jüngern gemacht hatten, kehrten sie nach Lystra und Ikonium und Antiochien zurück,) (NEUE . Überall ermutigten sie die Jünger und ermahnten sie, im Glauben standhaft zu bleiben. "Wir müssen durch manche Bedrängnis hindurch", sagten sie, "bevor wir in Gottes Reich einkehren.") \\ Apostelgeschichte 14 ^{20} (MNG . Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging wieder in die Stadt hinein.) (LUTH1545 . stärketen die Seelen der Jünger und ermahneten sie, daß sie im Glauben blieben, und daß wir durch viel Trübsal müssen in das Reich Gottes gehen.) (LUTH1912 . stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, daß sie im Glauben blieben, und daß wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen.) (SCH1951 . stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu verharren, und sagten ihnen, daß wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen.) (ELB1871 . indem sie die Seelen der Jünger befestigten, und sie ermahnten, im Glauben zu verharren, und daß wir durch viele Trübsale in das Reich Gottes eingehen müssen.) (NEUE . In jeder Gemeinde wählten sie Älteste aus und befahlen sie mit Fasten und Gebet dem Herrn an, an den sie nun glaubten.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{21} (MNG . Am folgenden Tage zog er dann mit Barnabas nach Derbe weiter.) (LUTH1545 . Und sie ordneten ihnen hin und her Älteste in den Gemeinden, beteten und fasteten und befahlen sie dem HErrn, an den sie gläubig worden waren.) (LUTH1912 . Und sie ordneten ihnen hin und her Älteste in den Gemeinden, beteten und fasteten und befahlen sie dem HERRN, an den sie gläubig geworden waren.) (SCH1951 . Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste erwählt hatten, übergaben sie diese unter Gebet und Fasten dem Herrn, an welchen sie gläubig geworden waren.) (ELB1871 . Als sie ihnen aber in jeder Versammlung Älteste gewählt hatten, beteten sie mit Fasten und befahlen sie dem Herrn, an welchen sie geglaubt hatten.) (NEUE . Sie zogen dann weiter durch Pisidien nach Pamphylien.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{21} (MNG . Sie verkündigten die Heilsbotschaft (auch) in dieser Stadt und kehrten, nachdem sie zahlreiche Jünger gewonnen hatten, nach Lystra, Ikonium und (dem pisidischen) Antiochia zurück.) (LUTH1545 . Und zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien.) (LUTH1912 . Und zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien) (SCH1951 . Und sie durchzogen Pisidien und kamen nach Pamphylien.) (ELB1871 . Und nachdem sie Pisidien durchzogen hatten, kamen sie nach Pamphylien;) (NEUE . Nachdem sie auch in Perge Gottes Botschaft gepredigt hatten, gingen sie hinunter nach Attalia.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{22} (MNG . Sie stärkten überall die Herzen der Jünger, ermahnten sie zu festem Ausharren im Glauben und wiesen sie darauf hin, daß wir durch viele Leiden in das Reich Gottes eingehen müssen.) (LUTH1545 . Und redeten das Wort zu Perge und zogen hinab gen Attalien.) (LUTH1912 . und redeten das Wort zu Perge und zogen hinab gen Attalien.) (SCH1951 . Und nachdem sie in Perge das Wort gepredigt hatten, zogen sie nach Attalia hinab.) (ELB1871 . und als sie in Perge das Wort geredet hatten, gingen sie hinab nach Attalia;) (NEUE . Dort nahmen sie ein Schiff zurück nach Antiochia, wo man sie der Gnade Gottes für die Aufgabe anvertraut hatte, die nun von ihnen erfüllt worden war.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{23} (MNG . Sie erwählten ihnen für jede Gemeinde Älteste und befahlen diese unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie gläubig geworden waren.) (LUTH1545 . Und von dannen schifften sie gen Antiochien, von dannen sie verordnet waren durch die Gnade Gottes zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet.) (LUTH1912 . Und von da schifften sie gen Antiochien, woher sie verordnet waren durch die Gnade Gottes zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet.) (SCH1951 . Und von da schifften sie nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes übergeben worden waren zu dem Werke, das sie nun vollbracht hatten.) (ELB1871 . und von dannen segelten sie ab nach Antiochien, von wo sie der Gnade Gottes befohlen worden waren zu dem Werke, das sie erfüllt hatten.) (NEUE . In Antiochia angekommen, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott durch sie getan hatte. "Gott hat den Nichtjuden wirklich die Tür zum Glauben geöffnet", schlossen sie.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{24} (MNG . Als sie dann Pisidien durchzogen hatten, kamen sie nach Pamphylien,) (LUTH1545 . Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wie viel GOtt mit ihnen getan hatte, und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.) (LUTH1912 . Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.) (SCH1951 . Als sie aber angekommen waren, versammelten sie die Gemeinde und erzählten, wie viel Gott mit ihnen getan und daß er den Heiden die Tür des Glaubens aufgetan habe.) (ELB1871 . Als sie aber angekommen waren und die Versammlung zusammengebracht hatten, erzählten sie alles, was Gott mit ihnen getan, und daß er den Nationen eine Tür des Glaubens aufgetan habe.) (NEUE . Paulus und Barnabas blieben nun für längere Zeit in Antiochia.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{25} (MNG . wo sie in Perge das Wort (des Herrn) noch predigten; dann zogen sie nach Attalia hinab.) (LUTH1545 . Sie hatten aber ihr Wesen allda nicht eine kleine Zeit bei den Jüngern.) (LUTH1912 . Sie hatten aber ihr Wesen allda eine nicht kleine Zeit bei den Jüngern.) (SCH1951 . Sie verbrachten aber nicht geringe Zeit mit den Jüngern.) (ELB1871 . Sie verweilten aber eine nicht geringe Zeit bei den Jüngern.) (NEUE . Dann kamen einige Leute aus Judäa nach Antiochia und erklärten den Brüdern in der Gemeinde: "Wenn ihr euch nicht nach mosaischem Brauch beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.") \\ Apostelgeschichte 14 ^{26} (MNG . Von dort fuhren sie zu Schiff nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes für das Werk, das sie nun glücklich vollbracht hatten, befohlen worden waren.) (LUTH1545 . Und etliche kamen herab von Judäa und lehreten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose‘s, so könnet ihr nicht selig werden.) (LUTH1912 . Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden.) (SCH1951 . Und etliche kamen aus Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Gebrauche Moses beschneiden lasset, so könnt ihr nicht gerettet werden!) (ELB1871 . Und etliche kamen von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr nicht beschnitten worden seid nach der Weise Moses', so könnt ihr nicht errettet werden.) (NEUE . Paulus und Barnabas bestritten das energisch und hatten deshalb eine heftige Auseinandersetzung mit ihnen. Schließlich wurden Paulus und Barnabas zusammen mit einigen anderen aus der Gemeinde beauftragt, zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem zu reisen, um diese Streitfrage zu klären.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{27} (MNG . Nach ihrer Ankunft beriefen sie eine Gemeindeversammlung und berichteten über alles, was Gott durch sie vollbracht hatte, besonders darüber, daß er den Heiden die Tür zum Glauben aufgetan habe.) (LUTH1545 . Da sich nun ein Aufruhr erhub, und Paulus und Barnabas nicht einen geringen Zank mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.) (LUTH1912 . Da sich nun ein Aufruhr erhob und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie, daß Paulus und Barnabas und etliche andere aus ihnen hinaufzögen gen Jerusalem zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.) (SCH1951 . Da sich nun Zwiespalt erhob und Paulus und Barnabas nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen dieser Streitfrage wegen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen sollten.) (ELB1871 . Als nun ein Zwiespalt entstand und ein nicht geringer Wortwechsel zwischen ihnen und dem Paulus und Barnabas, ordneten sie an, daß Paulus und Barnabas und etliche andere von ihnen zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.) (NEUE . Sie wurden also von der Gemeinde feierlich verabschiedet und machten sich auf den Weg. Als sie durch Phönizien und Samarien zogen, erzählten sie überall in den Gemeinden von der Bekehrung der Nichtjuden. Damit machten sie allen Geschwistern eine große Freude.) \\ Apostelgeschichte 14 ^{28} (MNG . Sie blieben sodann noch längere Zeit bei den Jüngern dort.) (LUTH1545 . Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzähleten den Wandel der Heiden und machten große Freude allen Brüdern.) (LUTH1912 . Und sie wurden von der Gemeinde geleitet und zogen durch Phönizien und Samarien und erzählten die Bekehrung der Heiden und machten große Freude allen Brüdern.) (SCH1951 . So durchzogen sie, nun als Abgeordnete der Gemeinde, Phönizien und Samarien, indem sie von der Bekehrung der Heiden erzählten und allen Brüdern große Freude bereiteten.) (ELB1871 . Sie nun, nachdem sie von der Versammlung das Geleit erhalten hatten, durchzogen Phönicien und Samaria und erzählten die Bekehrung derer aus den Nationen; und sie machten allen Brüdern große Freude.) (NEUE . In Jerusalem wurden sie von den Aposteln und Ältesten und der ganzen Gemeinde freundlich aufgenommen. Sie berichteten ihnen alles, was Gott durch sie getan hatte.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{1} (MNG . Da trugen einige (Gläubige), die aus Judäa (nach Antiochia) herabgekommen waren, den Brüdern die Lehre vor: »Wenn ihr euch nicht nach mosaischem Brauch beschneiden laßt, könnt ihr die Rettung (oder: das Heil) nicht erlangen!«) (LUTH1545 . Da sie aber hinkamen gen Jerusalem wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel GOtt mit ihnen getan hatte.) (LUTH1912 . Da sie aber hinkamen gen Jerusalem, wurden sie empfangen von der Gemeinde und von den Aposteln und von den Ältesten. Und sie verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte.) (SCH1951 . Als sie aber nach Jerusalem kamen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten, wie vieles Gott mit ihnen getan habe.) (ELB1871 . Als sie aber nach Jerusalem gekommen waren, wurden sie von der Versammlung und den Aposteln und Ältesten aufgenommen, und sie verkündeten alles, was Gott mit ihnen getan hatte.) (NEUE . Einige, die zur Partei der Pharisäer gehört hatten und zum Glauben an Jesus gekommen waren, standen auf und erklärten: "Man muss die Nichtjuden beschneiden und sie anweisen, das Gesetz Moses zu halten.") \\ Apostelgeschichte 15 ^{2} (MNG . Als nun dadurch eine Aufregung (in der Gemeinde) und ein heftiger Streit zwischen diesen Männern und Paulus und Barnabas entstanden war, faßte man den Beschluß, Paulus und Barnabas nebst einigen anderen aus ihrer Mitte sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen.) (LUTH1545 . Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig waren worden und sprachen: Man muß sie beschneiden und gebieten, zu halten das Gesetz Mose‘s.) (LUTH1912 . Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's.) (SCH1951 . Es standen aber etliche von der Sekte der Pharisäer, welche gläubig geworden waren, auf und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!) (ELB1871 . Etliche aber derer von der Sekte der Pharisäer, welche glaubten, traten auf und sagten: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses' zu halten.) (NEUE . Daraufhin setzten sich die Apostel und Ältesten zusammen, um diese Frage zu beraten.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{3} (MNG . Diese wurden also von der Gemeinde feierlich entlassen und reisten dann durch Phönizien und Samarien, wobei sie (überall) von der Bekehrung der Heiden berichteten und dadurch allen Brüdern große Freude bereiteten.) (LUTH1545 . Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, diese Rede zu besehen.) (LUTH1912 . Aber die Apostel und die Ältesten kamen zusammen, über diese Rede sich zu beraten.) (SCH1951 . Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.) (ELB1871 . Die Apostel aber und die Ältesten versammelten sich, um diese Angelegenheit zu besehen.) (NEUE . Nach einer langen Diskussion stand Petrus auf und sagte: "Liebe Brüder! Gott hat euch schon vor langer Zeit seine Entscheidung klar gemacht. Ihr wisst, dass die Nichtjuden durch mich die Heilsbotschaft hören und zum Glauben kommen sollten.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{4} (MNG . Nach ihrer Ankunft in Jerusalem wurden sie von der Gemeinde und von den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten alles, was Gott durch sie vollführt hatte.) (LUTH1545 . Da man sich aber lange gezanket hatte, stund Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, daß GOtt lang vor dieser Zeit unter uns erwählet hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums höreten und glaubeten.) (LUTH1912 . Da man sich aber lange gestritten hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ihr wisset, das Gott lange vor dieser Zeit unter uns erwählt hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hörten und glaubten.) (SCH1951 . Als sich nun viel Streit erhob, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wißt, daß Gott lange vor diesen Tagen unter euch die Wahl getroffen hat, daß durch meinen Mund die Heiden das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.) (ELB1871 . Als aber viel Wortwechsel entstanden war, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Brüder, ihr wisset, daß Gott vor längerer Zeit mich unter euch auserwählt hat, daß die Nationen durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und glauben sollten.) (NEUE . Und Gott, der die Herzen aller Menschen kennt, hat bestätigt, dass auch sie dessen würdig sind, indem er ihnen genauso wie uns den Heiligen Geist gegeben hat.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{5} (MNG . Da traten einige, die zu der Partei der Pharisäer gehört hatten und gläubig geworden waren, mit der Forderung auf, man müsse (die Heidenchristen) beschneiden und von ihnen die Beobachtung des mosaischen Gesetzes verlangen.) (LUTH1545 . Und GOtt, der Herzenskündiger, zeugete über sie und gab ihnen den Heiligen Geist gleichwie auch uns.) (LUTH1912 . Und Gott, der Herzenskündiger, zeugte über sie und gab ihnen den heiligen Geist gleichwie auch uns) (SCH1951 . Und Gott, der Herzenskündiger, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den heiligen Geist verlieh, gleich wie uns;) (ELB1871 . Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, gleichwie auch uns;) (NEUE . Gott machte zwischen ihnen und uns keinen Unterschied. Durch den Glauben reinigte er ihre Herzen.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{6} (MNG . So traten denn die Apostel und die Ältesten zur Beratung über diese Frage zusammen.) (LUTH1545 . Und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben.) (LUTH1912 . und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben.) (SCH1951 . und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hatte.) (ELB1871 . und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, indem er durch den Glauben ihre Herzen reinigte.) (NEUE . Warum wollt ihr Gott jetzt herausfordern und ein Joch auf den Hals dieser Jünger legen, ein Joch, das weder unsere Vorfahren noch wir selbst tragen konnten?) \\ Apostelgeschichte 15 ^{7} (MNG . Nachdem nun eine lange, erregte Erörterung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: »Werte Brüder! Ihr wißt, daß Gott schon vor längerer Zeit mich in eurem Kreise dazu erwählt hat, daß die Heiden durch meinen Mund das Wort der Heilsbotschaft vernehmen und so zum Glauben kommen sollten.) (LUTH1545 . Was versucht ihr denn nun GOtt mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse welches weder unsere Väter noch wir haben mögen tragen?) (LUTH1912 . Was versucht ihr denn nun Gott mit Auflegen des Jochs auf der Jünger Hälse, welches weder unsre Väter noch wir haben können tragen?) (SCH1951 . Was versuchet ihr nun Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger leget, welches weder unsre Väter noch wir zu tragen vermochten?) (ELB1871 . Nun denn, was versuchet ihr Gott, ein Joch auf den Hals der Jünger zu legen, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermochten?) (NEUE . Im Gegenteil: Wir sind davon überzeugt, dass wir - genauso wie sie - allein durch die Gnade des Herrn gerettet werden.") \\ Apostelgeschichte 15 ^{8} (MNG . Und Gott, der Herzenskenner, hat selbst Zeugnis für sie dadurch abgelegt, daß er ihnen den heiligen Geist gerade so verliehen hat wie uns:) (LUTH1545 . Sondern wir glauben, durch die Gnade des HErrn JEsu Christi selig zu werden gleicherweise wie auch sie.) (LUTH1912 . Sondern wir glauben, durch die Gnade des HERRN Jesu Christi selig zu werden, gleicherweise wie auch sie.) (SCH1951 . Denn durch die Gnade des Herrn Jesus Christus glauben wir gerettet zu werden, auf gleiche Weise wie jene.) (ELB1871 . Sondern wir glauben durch die Gnade des Herrn Jesu in derselben Weise errettet zu werden wie auch jene.) (NEUE . Da beruhigte sich die ganze Versammlung, und alle hörten Barnabas und Paulus zu, die von all den Zeichen und Wundern erzählten, die Gott durch sie unter den Nichtjuden getan hatte.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{9} (MNG . er hat keinen Unterschied zwischen uns und ihnen gemacht, indem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hat.) (LUTH1545 . Da schwieg die ganze Menge stille und hörete zu Paulus und Barnabas, die da erzähleten, wie große Zeichen und Wunder GOtt durch sie getan hatte unter den Heiden.) (LUTH1912 . Da schwieg die ganze Menge still und hörte zu Paulus und Barnabas, die da erzählten, wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie getan hatte unter den Heiden.) (SCH1951 . Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, welche erzählten, wieviele Zeichen und Wunder Gott unter den Heiden durch sie getan hatte.) (ELB1871 . Die ganze Menge aber schwieg und hörte Barnabas und Paulus zu, welche erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott unter den Nationen durch sie getan habe.) (NEUE . Als sie schwiegen, ergriff Jakobus das Wort: "Liebe Brüder, hört mir zu!) \\ Apostelgeschichte 15 ^{10} (MNG . Warum versucht ihr also jetzt Gott dadurch, daß ihr den Jüngern ein Joch auf den Nacken legen wollt, das weder unsere Väter noch wir zu tragen vermocht haben?) (LUTH1545 . Danach, als, sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!) (LUTH1912 . Darnach, als sie geschwiegen hatten, antwortete Jakobus und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, höret mir zu!) (SCH1951 . Nachdem sie aber zu reden aufgehört hatten, hob Jakobus an und sagte: Ihr Männer und Brüder, hört mir zu!) (ELB1871 . Nachdem sie aber ausgeredet hatten, antwortete Jakobus und sprach: Brüder, höret mich!) (NEUE . Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{11} (MNG . Nein, durch die Gnade des Herrn Jesus glauben wir auf dieselbe Weise die Rettung (oder: das Heil) zu erlangen wie jene auch.«) (LUTH1545 . Simon hat erzählet, wie aufs erste GOtt heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.) (LUTH1912 . Simon hat erzählt, wie aufs erste Gott heimgesucht hat und angenommen ein Volk aus den Heiden zu seinem Namen.) (SCH1951 . Simon hat erzählt, wie Gott zum erstenmal sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen.) (ELB1871 . Simon hat erzählt, wie Gott zuerst die Nationen heimgesucht hat, um aus ihnen ein Volk zu nehmen für seinen Namen.) (NEUE . Das stimmt auch mit den Worten der Propheten überein, denn so steht es geschrieben:) \\ Apostelgeschichte 15 ^{12} (MNG . Da schwieg die ganze Versammlung still und schenkte dem Barnabas und Paulus Gehör, die einen Bericht über alle die Zeichen und Wunder erstatteten, die Gott unter den Heiden durch sie getan hatte.) (LUTH1545 . Und damit stimmen der Propheten Reden, als geschrieben stehet:) (LUTH1912 . Und damit stimmen der Propheten Reden, wie geschrieben steht:) (SCH1951 . Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:) (ELB1871 . Und hiermit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:) (NEUE . 'Danach will ich zurückkehren, sagt der Herr, und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen. Aus ihren Trümmern werde ich sie wieder errichten,) \\ Apostelgeschichte 15 ^{13} (MNG . Als sie damit zu Ende waren, nahm Jakobus das Wort zu folgender Ansprache: »Werte Brüder, hört mich an!) (LUTH1545 . Danach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten,) (LUTH1912 . "Darnach will ich wiederkommen und will wieder bauen die Hütte Davids, die zerfallen ist, und ihre Lücken will ich wieder bauen und will sie aufrichten,) (SCH1951 . »Darnach will ich umkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten,) (ELB1871 . "Nach diesem will ich zurückkehren und wieder aufbauen die Hütte Davids, die verfallen ist, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten;) (NEUE . damit auch die übrigen Menschen nach mir fragen, die Menschen aller Völker, die ich zu meinem Eigentum erklärt habe. Ich, der Herr, werde tun',) \\ Apostelgeschichte 15 ^{14} (MNG . Symeon (= Petrus) hat berichtet, wie Gott selbst zuerst darauf bedacht gewesen ist, ein Volk aus den Heiden für seinen Namen zu gewinnen.) (LUTH1545 . auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HErrn frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genennet ist, spricht der HErr, der das alles tut.) (LUTH1912 . auf daß, was übrig ist von Menschen, nach dem HERRN frage, dazu alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HERR, der das alles tut.") (SCH1951 . auf daß die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Völker, über welche mein Name angerufen worden ist, spricht der Herr, der solche Dinge tut«) (ELB1871 . damit die übrigen der Menschen den Herrn suchen, und alle Nationen, über welche mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut",) (NEUE . was ich von jeher angekündigt habe.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{15} (MNG . Und damit stimmen die Worte der Propheten überein; denn es steht geschrieben (Am 9,11-12):) (LUTH1545 . GOtt sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.) (LUTH1912 . Gott sind alle seine Werke bewußt von der Welt her.) (SCH1951 . und dem sie von Ewigkeit her bekannt sind.) (ELB1871 . was von Ewigkeit her bekannt ist.) (NEUE . Darum halte ich es für richtig, dass wir den Nichtjuden, die sich zu Gott bekehren, nicht unnötige Lasten aufbürden,) \\ Apostelgeschichte 15 ^{16} (MNG . ›Hierauf will ich umkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen; ich will ihre Trümmer wieder aufrichten und sie selbst neu erstehen lassen,) (LUTH1545 . Darum beschließe ich, daß man denen, so aus den Heiden zu GOtt sich bekehren; nicht Unruhe mache,) (LUTH1912 . Darum urteile ich, daß man denen, so aus den Heiden zu Gott sich bekehren, nicht Unruhe mache,) (SCH1951 . Darum halte ich dafür, daß man diejenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, nicht weiter belästigen soll,) (ELB1871 . Deshalb urteile ich, daß man diejenigen, welche sich von den Nationen zu Gott bekehren, nicht beunruhige,) (NEUE . sondern ihnen schreiben, dass sie folgende Dinge unterlassen sollen: jede Verunreinigung durch Götzenverehrung, jede Form von sexueller Unmoral, den Genuss von nicht ausgeblutetem Fleisch und von Tierblut überhaupt.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{17} (MNG . damit die Menschen, welche übriggeblieben sind, den Herrn suchen, auch alle Heiden, die mir als mein Volk zu eigen gehören, spricht der Herr, der dieses vollbringt,) (LUTH1545 . sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut.) (LUTH1912 . sondern schreibe ihnen, daß sie sich enthalten von Unsauberkeit der Abgötter und von Hurerei und vom Erstickten und vom Blut.) (SCH1951 . sondern ihnen nur anbefehle, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.) (ELB1871 . sondern ihnen schreibe, daß sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blute.) (NEUE . Denn diese Forderungen, die sich im Gesetz Moses finden, werden von alters her in jeder Stadt gepredigt, weil das Gesetz jeden Sabbat in den Synagogen vorgelesen wird.") \\ Apostelgeschichte 15 ^{18} (MNG . wie es von Ewigkeit her kund geworden ist.‹) (LUTH1545 . Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen:) (LUTH1912 . Denn Mose hat von langen Zeiten her in allen Städten, die ihn predigen, und wird alle Sabbattage in den Schulen gelesen.) (SCH1951 . Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt Leute, die ihn predigen, da er in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.) (ELB1871 . Denn Moses hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn predigen, indem er an jedem Sabbath in den Synagogen gelesen wird.) (NEUE . Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten im Einvernehmen mit der ganzen Gemeinde, zwei Männer aus ihrer Mitte zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu schicken. Sie wählten Judas mit dem Beinamen Barsabbas und Silas, führende Männer unter den Brüdern,) \\ Apostelgeschichte 15 ^{19} (MNG . Deshalb bin ich meinerseits der Ansicht, man solle denen, die aus der Heidenwelt sich zu Gott bekehren, keine (unnötigen) Lasten aufbürden,) (LUTH1545 . Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern.) (LUTH1912 . Und es deuchte gut die Apostel und Ältesten samt der ganzen Gemeinde, aus ihnen Männer zu erwählen und zu senden gen Antiochien mit Paulus und Barnabas, nämlich Judas, mit dem Zunamen Barsabas, und Silas, welche Männer Lehrer waren unter den Brüdern.) (SCH1951 . Da gefiel es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Zunamen Barsabbas, und Silas, leitende Männer unter den Brüdern.) (ELB1871 . Dann deuchte es den Aposteln und den Ältesten samt der ganzen Versammlung gut, Männer aus sich zu erwählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochien zu senden: Judas, genannt Barsabas, und Silas, Männer, welche Führer unter den Brüdern waren.) (NEUE . und gaben ihnen folgendes Schreiben mit:"Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen ihre nichtjüdischen Geschwister in Antiochia, ganz Syrien und Zilizien.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{20} (MNG . sondern ihnen nur die Verpflichtung auferlegen, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Fleisch erstickter Tiere und vom (Genuß von) Blut fernzuhalten.) (LUTH1545 . Und sie gaben Schrift in ihre Hand also: Wir, die Apostel und Ältesten und Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Zilizien sind.) (LUTH1912 . Und sie gaben Schrift in ihre Hand, also: Wir, die Apostel und Ältesten und Brüder, wünschen Heil den Brüdern aus den Heiden, die zu Antiochien und Syrien und Zilizien sind.) (SCH1951 . Und sie sandten durch ihre Hand folgendes Schreiben: »Die Apostel und die Ältesten und Brüder entbieten den Brüdern zu Antiochia und in Syrien und Cilicien, die aus den Heiden sind, ihren Gruß!) (ELB1871 . Und sie schrieben und sandten durch ihre Hand [folgendes]: "Die Apostel und die Ältesten und die Brüder an die Brüder, die aus den Nationen sind zu Antiochien und in Syrien und Cilicien, ihren Gruß.) (NEUE . Wir haben gehört, dass einige Leute aus unserer Gemeinde ohne unseren Auftrag zu euch gereist sind und euch durch ihre Lehren verwirrt und verunsichert haben.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{21} (MNG . Denn Mose hat seit alten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, weil er ja in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.«) (LUTH1545 . Dieweil wir gehöret haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten welchen wir nichts befohlen haben) (LUTH1912 . Dieweil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben,) (SCH1951 . Da wir gehört haben, daß etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, ohne daß wir sie dazu beauftragt hätten,) (ELB1871 . Weil wir gehört haben, daß etliche, die aus unserer Mitte ausgegangen sind, euch mit Worten beunruhigt haben, indem sie eure Seelen verstören [und sagen, ihr müßtet beschnitten werden und das Gesetz halten,] - denen wir keine Befehle gegeben haben, -) (NEUE . Nachdem wir in dieser Frage zu einer Meinung gekommen sind, haben wir beschlossen, zwei Männer von uns auszuwählen und zu euch zu schicken. Sie reisen zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus,) \\ Apostelgeschichte 15 ^{22} (MNG . Hierauf beschlossen die Apostel und die Ältesten im Einvernehmen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu wählen und sie mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabbas und Silas, zwei Männer, die unter den Brüdern eine führende Stellung einnahmen.) (LUTH1545 . hat es uns gut gedeucht, einmütiglich versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern Liebsten; Barnabas und Paulus,) (LUTH1912 . hat es uns gut gedeucht, einmütig versammelt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsern liebsten Barnabas und Paulus,) (SCH1951 . so hat es uns, die wir einmütig versammelt waren, gefallen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unsren geliebten Barnabas und Paulus,) (ELB1871 . däuchte es uns, einstimmig geworden, gut, Männer auszuerwählen und sie mit unseren Geliebten, Barnabas und Paulus, zu euch zu senden,) (NEUE . die ihr Leben ganz für unseren Herrn Jesus Christus einsetzen.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{23} (MNG . Durch diese ließen sie folgendes Schreiben überbringen: »Wir Apostel und Älteste senden als Brüder unseren Brüdern, den Heidenchristen in Antiochia, Syrien und Cilicien, unsern Gruß.) (LUTH1545 . welche Menschen ihre Seelen dargegeben haben für den Namen unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . welche Menschen ihre Seele dargegeben haben für den Namen unsers HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . Männern, die ihre Seelen hingegeben haben für den Namen unsres Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . mit Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesu Christi.) (NEUE . Unsere beiden Abgesandten Judas und Silas werden euch mündlich alles bestätigen und erklären.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{24} (MNG . Da wir vernommen haben, daß einige aus unserer Mitte zu euch gekommen sind und euch durch Reden beunruhigt und eure Seelen in Aufregung versetzt haben, ohne daß sie einen Auftrag dazu von uns erhalten hatten,) (LUTH1545 . So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbige verkündigen werden.) (LUTH1912 . So haben wir gesandt Judas und Silas, welche auch mit Worten dasselbe verkündigen werden.) (SCH1951 . Wir haben also Judas und Silas gesandt, welche euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.) (ELB1871 . Wir haben nun Judas und Silas gesandt, die auch selbst mündlich dasselbe verkündigen werden.) (NEUE . Es erschien dem Heiligen Geist nämlich gut - und er führte auch uns zu dieser Überzeugung -, euch keine größeren Lasten aufzulegen als die folgenden unerlässlichen Dinge:) \\ Apostelgeschichte 15 ^{25} (MNG . so haben wir in einer Versammlung den einmütigen Beschluß gefaßt, Männer zu erwählen und zu euch zu senden zusammen mit unserm geliebten Barnabas und Paulus,) (LUTH1545 . Denn es gefällt dem Heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen denn nur diese nötigen Stücke,) (LUTH1912 . Denn es gefällt dem heiligen Geiste und uns, euch keine Beschwerung mehr aufzulegen als nur diese nötigen Stücke:) (SCH1951 . Es hat nämlich dem heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzulegen, außer diesen notwendigen Stücken:) (ELB1871 . Denn es hat dem Heiligen Geiste und uns gut geschienen, keine größere Last auf euch zu legen, als diese notwendigen Stücke:) (NEUE . Esst kein Fleisch, das Götzen geopfert wurde, verzehrt kein Blut und kein Fleisch, das nicht ausgeblutet ist, und haltet euch fern von jeder sexuellen Unmoral. Wenn ihr euch vor diesen Dingen in Acht nehmt, werdet ihr recht tun. Lebt wohl!") \\ Apostelgeschichte 15 ^{26} (MNG . zwei Männer, die ihre Seele (oder: ihr Leben) für den Namen unsers Herrn Jesus Christus eingesetzt haben.) (LUTH1545 . daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Hurerei, von welchen, so ihr euch enthaltet, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!) (LUTH1912 . daß ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von der Hurerei; so ihr euch vor diesen bewahrt, tut ihr recht. Gehabt euch wohl!) (SCH1951 . daß ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor in acht nehmet, so tut ihr recht. Lebet wohl!«) (ELB1871 . euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahret, so werdet ihr wohl tun. Lebet wohl!") (NEUE . Die Reisenden wurden nun von der Gemeinde verabschiedet und kamen nach Antiochia. Dort beriefen sie eine Gemeindeversammlung ein und übergaben den Brief.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{27} (MNG . Wir haben also Judas und Silas abgesandt, die euch dasselbe auch noch mündlich mitteilen werden.) (LUTH1545 . Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief.) (LUTH1912 . Da diese abgefertigt waren, kamen sie gen Antiochien und versammelten die Menge und überantworteten den Brief.) (SCH1951 . So wurden sie nun verabschiedet und kamen nach Antiochia und versammelten die Menge und übergaben das Schreiben.) (ELB1871 . Nachdem sie nun entlassen waren, kamen sie nach Antiochien hinab; und sie versammelten die Menge und übergaben den Brief.) (NEUE . Er wurde vorgelesen und alle freuten sich über die Ermutigung.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{28} (MNG . Es ist nämlich des heiligen Geistes und unser Beschluß, euch keine weitere Last aufzubürden als folgende Stücke, die unerläßlich sind:) (LUTH1545 . Da sie den lasen, wurden sie des Trostes froh.) (LUTH1912 . Da sie den lasen, wurden sie des Trostes froh.) (SCH1951 . Und als sie es gelesen hatten, freuten sie sich über den Trost.) (ELB1871 . Als sie ihn aber gelesen hatten, freuten sie sich über den Trost.) (NEUE . Judas und Silas, die selbst auch Propheten waren, ermutigten die Geschwister mit vielen Worten und stärkten sie im Glauben.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{29} (MNG . daß ihr euch vom Götzenopferfleisch, vom Blutgenuß, vom Fleisch erstickter Tiere und von Unzucht fernhaltet. Wenn ihr euch davor bewahrt, werdet ihr euch gut dabei stehen. Gehabt euch wohl!«) (LUTH1545 . Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahneten die Brüder mit vielen Reden und stärketen sie.) (LUTH1912 . Judas aber und Silas, die auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie.) (SCH1951 . Judas aber und Silas, die auch selbst Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Reden und stärkten sie.) (ELB1871 . Und Judas und Silas, die auch selbst Propheten waren, ermunterten die Brüder mit vielen Worten und stärkten sie.) (NEUE . Sie blieben noch einige Zeit dort und wurden dann mit Segenswünschen von den Brüdern verabschiedet, um zu denen zurückzukehren, die sie geschickt hatten.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{30} (MNG . So wurden diese denn verabschiedet und kamen nach Antiochia, wo sie die Gemeinde beriefen und das Schreiben übergaben.) (LUTH1545 . Und da sie verzogen eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertiget zu den Aposteln.) (LUTH1912 . Und da sie verzogen hatten eine Zeitlang, wurden sie von den Brüdern mit Frieden abgefertigt zu den Aposteln.) (SCH1951 . Und nachdem sie einige Zeit dort zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern mit Frieden zu denen zurückgesandt, welche sie abgeordnet hatten.) (ELB1871 . Nachdem sie sich aber eine Zeitlang aufgehalten hatten, wurden sie mit Frieden von den Brüdern entlassen zu denen, die sie gesandt hatten.) (NEUE . Paulus und Barnabas blieben zunächst in Antiochia. Zusammen mit vielen anderen unterrichteten sie die Gläubigen in der Botschaft des Herrn und verkündigten das Evangelium in der ganzen Stadt.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{31} (MNG . Als jene es gelesen hatten, freuten sie sich über den tröstlichen Zuspruch (oder: die beruhigende Botschaft).) (LUTH1545 . Es gefiel aber Silas, daß er dabliebe.) (LUTH1912 . Es gefiel aber Silas, daß er dabliebe.) (SCH1951 . Es gefiel aber dem Silas, dort zu bleiben.) (ELB1871 . -) (NEUE . Einige Zeit später sagte Paulus zu Barnabas: "Lass uns wieder aufbrechen und all die Städte besuchen, in denen wir das Wort des Herrn gepredigt haben. Wir sollten sehen, wie es den Geschwistern dort geht.") \\ Apostelgeschichte 15 ^{32} (MNG . Judas aber und Silas, welche Propheten (= geisterfüllte Redner; vgl. 13,1) waren, spendeten auch ihrerseits den Brüdern durch viele Ansprachen Zuspruch und stärkten sie (im Glauben).) (LUTH1545 . Paulus aber und Barnabas hatten ihr Wesen zu Antiochien, lehreten und predigten des HErrn Wort samt vielen andern.) (LUTH1912 . Paulus aber und Barnabas hatten ihr Wesen zu Antiochien, lehrten und predigten des HERRN Wort samt vielen andern.) (SCH1951 . Paulus aber und Barnabas hielten sich in Antiochia auf und lehrten und predigten mit noch vielen andern das Wort des Herrn.) (ELB1871 . Paulus aber und Barnabas verweilten in Antiochien und lehrten und verkündigten mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.) (NEUE . Doch Barnabas wollte auch den Johannes Markus wieder mitnehmen.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{33} (MNG . Nachdem sie dann einige Zeit dort zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern in Frieden (oder: mit Segenswünschen) wieder zu ihren Auftraggebern entlassen.) (LUTH1545 . Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und unsere Brüder besehen durch alle Städte, in welchen wir des HErrn Wort verkündiget haben, wie sie sich halten.) (LUTH1912 . Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündigt haben, wie sie sich halten.) (SCH1951 . Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wieder umkehren und nach den Brüdern sehen in all den Städten, in welchen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, wie es um sie stehe.) (ELB1871 . Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns nun zurückkehren und die Brüder besuchen in jeder Stadt, in welcher wir das Wort des Herrn verkündigt haben, und sehen, wie es ihnen geht.) (NEUE . Paulus aber hielt es nicht für richtig, den mitzunehmen, der sie in Pamphylien im Stich gelassen und die Zusammenarbeit abgebrochen hatte.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{34} (MNG . Silas aber entschloß sich, dort zu bleiben.) (LUTH1545 . Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus.) (LUTH1912 . Barnabas aber gab Rat, daß sie mit sich nähmen Johannes, mit dem Zunamen Markus.) (SCH1951 . Barnabas aber wollte auch den Johannes, der Markus zubenannt wird, mitnehmen.) (ELB1871 . Barnabas aber war gesonnen, auch Johannes, genannt Markus, mitzunehmen.) (NEUE . Es kam nun zu einer so heftigen Auseinandersetzung, dass beide sich trennten. Barnabas nahm Markus mit sich und segelte nach Zypern.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{35} (MNG . Paulus und Barnabas blieben dann in Antiochia, indem sie das Wort des Herrn lehrten und die Heilsbotschaft mit noch vielen anderen verkündigten.) (LUTH1545 . Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk.) (LUTH1912 . Paulus aber achtete es billig, daß sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk.) (SCH1951 . Paulus aber hielt dafür, daß der, welcher in Pamphylien von ihnen gewichen und nicht mit ihnen zu dem Werke gekommen war, nicht mitzunehmen sei.) (ELB1871 . Paulus aber hielt es für billig, den nicht mitzunehmen, der aus Pamphylien von ihnen gewichen und nicht mit ihnen gegangen war zum Werke.) (NEUE . Paulus dagegen wählte sich Silas zum Begleiter. Und nachdem er von den Geschwistern der Gnade Gottes anbefohlen worden war, reiste er ab.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{36} (MNG . Nach einiger Zeit aber sagte Paulus zu Barnabas: »Laß uns doch wieder ausziehen und in allen Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, uns nach den Brüdern umsehen, wie es mit ihnen steht!«) (LUTH1545 . Und sie kamen scharf aneinander, also daß sie voneinander zogen, und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern.) (LUTH1912 . Und sie kamen scharf aneinander, also daß sie voneinander zogen und Barnabas zu sich nahm Markus und schiffte nach Zypern.) (SCH1951 . Darob entstand eine Erbitterung, so daß sie sich voneinander trennten und Barnabas den Markus zu sich nahm und zu Schiff nach Cypern fuhr.) (ELB1871 . Es entstand nun eine Erbitterung, so daß sie sich voneinander trennten, und daß Barnabas den Markus mitnahm und nach Cypern segelte.) (NEUE . Er zog durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden im Glauben.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{37} (MNG . Nun wollte Barnabas auch den Johannes mit dem Beinamen Markus (wieder) mitnehmen;) (LUTH1545 . Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern.) (LUTH1912 . Paulus aber wählte Silas und zog hin, der Gnade Gottes befohlen von den Brüdern.) (SCH1951 . Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.) (ELB1871 . Paulus aber erwählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes befohlen.) (NEUE . Paulus kam auch wieder nach Derbe und dann nach Lystra. In Lystra wohnte ein Jünger mit Namen Timotheus. Er war der Sohn einer gläubig gewordenen jüdischen Frau und eines griechischen Vaters.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{38} (MNG . Paulus aber hielt es nicht für recht, einen Mann mitzunehmen, der sich (das vorige Mal) in Pamphylien von ihnen getrennt und sie nicht auf das Arbeitsfeld begleitet hatte.) (LUTH1545 . Er zog aber durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden.) (LUTH1912 . Er zog aber durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden.) (SCH1951 . Er durchzog aber Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden.) (ELB1871 . Er durchzog aber Syrien und Cilicien und befestigte die Versammlungen.) (NEUE . Diesen Timotheus, der einen guten Ruf bei den Geschwistern in Lystra und Ikonion hatte,) \\ Apostelgeschichte 15 ^{39} (MNG . So kam es denn zwischen beiden zu einem hitzigen Streit, infolgedessen sie sich voneinander trennten: Barnabas nahm den Markus zu sich und fuhr zu Schiff nach Cypern;) (LUTH1545 . Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters.) (LUTH1912 . Er kam aber gen Derbe und Lystra; und siehe, ein Jünger war daselbst mit Namen Timotheus, eines jüdischen Weibes Sohn, die war gläubig, aber eines griechischen Vaters.) (SCH1951 . Er kam aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters.) (ELB1871 . Er gelangte aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, daselbst war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus, der Sohn eines jüdischen gläubigen Weibes, aber eines griechischen Vaters;) (NEUE . wollte Paulus auf seine Reise mitnehmen. Weil die Juden in diesem Gebiet wussten, dass sein Vater ein Grieche war, ließ Paulus ihn beschneiden.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{40} (MNG . Paulus dagegen wählte sich Silas zum Begleiter und trat (mit ihm) die Landreise an, nachdem er von den Brüdern der Gnade des Herrn anbefohlen worden war.) (LUTH1545 . Der hatte ein gut Gerücht bei den Brüdern unter den Lystranern und zu Ikonien) (LUTH1912 . Der hatte ein gut Gerücht bei den Brüdern unter den Lystranern und zu Ikonion.) (SCH1951 . Der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.) (ELB1871 . welcher ein gutes Zeugnis hatte von den Brüdern in Lystra und Ikonium.) (NEUE . In allen Städten, durch die sie kamen, teilten sie den Gläubigen die Beschlüsse mit, die die Apostel und Ältesten in Jerusalem gefasst hatten, und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.) \\ Apostelgeschichte 15 ^{41} (MNG . Er durchzog (zunächst) Syrien und Cilicien und stärkte die dortigen Gemeinden.) (LUTH1545 . Diesen wollte Paulus lassen mit sich ziehen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an demselbigen Ort waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater war ein Grieche gewesen.) (LUTH1912 . Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen und nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die an den Orten waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater war ein Grieche gewesen.) (SCH1951 . Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen. Und er nahm ihn und ließ ihn beschneiden um der Juden willen, die an jenem Orte waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.) (ELB1871 . Paulus wollte, daß dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn um der Juden willen, die in jenen Orten waren; denn sie kannten alle seinen Vater, daß er ein Grieche war.) (NEUE . So wurden die Gemeinden im Glauben gefestigt und die Zahl der Christen wuchs täglich.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{1} (MNG . Weiter kam er dann auch nach Derbe und Lystra. Und siehe, hier war ein Jünger namens Timotheus – der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin, aber eines griechischen (= heidnischen) Vaters –,) (LUTH1545 . Als sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen, zu halten den Spruch, welcher von den Aposteln und den Ältesten zu Jerusalem beschlossen war.) (LUTH1912 . Wie sie aber durch die Städte zogen, überantworteten sie ihnen, zu halten den Spruch, welcher von den Aposteln und den Ältesten beschlossen war.) (SCH1951 . Indem sie aber die Städte durchzogen, übergaben sie ihnen zur Befolgung die von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem gefaßten Beschlüsse.) (ELB1871 . Als sie aber die Städte durchzogen, teilten sie ihnen zur Beobachtung die Beschlüsse mit, welche von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem festgesetzt waren.) (NEUE . Danach zogen sie durch das phrygische Galatien weiter, denn der Heilige Geist hatte ihnen nicht erlaubt, die Botschaft in die Provinz Asia zu tragen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{2} (MNG . dem von den Brüdern in Lystra und Ikonium ein empfehlendes Zeugnis ausgestellt wurde.) (LUTH1545 . Da wurden die Gemeinden im Glauben befestiget und nahmen zu an der Zahl täglich.) (LUTH1912 . Da wurden die Gemeinden im Glauben befestigt und nahmen zu an der Zahl täglich.) (SCH1951 . Da wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und nahmen an Zahl täglich zu.) (ELB1871 . Die Versammlungen nun wurden im Glauben befestigt und vermehrten sich täglich an Zahl.) (NEUE . Als sie dann an die Grenze von Mysien kamen, versuchten sie nach Bithynien weiterzureisen, aber durch seinen Geist erlaubte ihnen Jesus das auch nicht.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{3} (MNG . Paulus wünschte diesen als Begleiter auf der Reise zu haben; so nahm er ihn denn zu sich und vollzog die Beschneidung an ihm mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden (wohnhaft) waren; denn es wußten ja alle, daß sein Vater ein Grieche (= Heide) war.) (LUTH1545 . Da sie aber durch Phrygien und das Land Galatien zogen, ward ihnen gewehret von dem Heiligen Geist, zu reden das Wort in Asien.) (LUTH1912 . Da sie aber durch Phrygien und das Land Galatien zogen, ward ihnen gewehrt von dem heiligen Geiste, zu reden das Wort in Asien.) (SCH1951 . Als sie aber Phrygien und die Landschaft Galatien durchzogen, wurde ihnen vom heiligen Geist gewehrt, das Wort in Asien zu verkünden.) (ELB1871 . Sie durchzogen aber Phrygien und die galatische Landschaft, nachdem sie von dem Heiligen Geiste verhindert worden waren, das Wort in Asien zu reden;) (NEUE . So zogen sie ohne Aufenthalt durch Mysien, bis sie in die Hafenstadt Troas kamen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{4} (MNG . Auf ihrer Wanderung durch die Städte machten sie den Gläubigen dort zur Pflicht, die von den Aposteln und Ältesten in Jerusalem beschlossenen Satzungen (= Verordnungen) zu beobachten.) (LUTH1545 . Als sie aber kamen an Mysien, versuchten sie, durch Bithynien zu reisen; und der Geist ließ es ihnen nicht zu.) (LUTH1912 . Als sie aber kamen an Mysien, versuchten sie, durch Bithynien zu reisen; und der Geist ließ es ihnen nicht zu.) (SCH1951 . Und sie kamen gen Mysien und versuchten nach Bithynien zu reisen; und der Geist Jesu ließ es ihnen nicht zu.) (ELB1871 . als sie aber gegen Mysien hin kamen, versuchten sie nach Bithynien zu reisen, und der Geist Jesu erlaubte es ihnen nicht.) (NEUE . Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Er sah einen Mazedonier vor sich stehen, der ihn bat: "Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!") \\ Apostelgeschichte 16 ^{5} (MNG . So wurden denn die Gemeinden von ihnen im Glauben gestärkt und nahmen täglich an Zahl zu.) (LUTH1545 . Da sie aber an Mysien vorüberzogen, kamen sie hinab gen Troas.) (LUTH1912 . Sie zogen aber an Mysien vorüber und kamen hinab gen Troas.) (SCH1951 . Da reisten sie an Mysien vorbei und kamen hinab nach Troas.) (ELB1871 . Als sie aber an Mysien vorübergezogen waren, gingen sie nach Troas hinab.) (NEUE . Daraufhin suchten wir unverzüglich nach einem Schiff, das uns nach Mazedonien mitnehmen konnte, denn wir hatten aus der Vision geschlossen, Gott habe uns gerufen, den Menschen dort das Evangelium zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{6} (MNG . Sie zogen dann weiter durch Phrygien und das galatische Land, weil sie vom heiligen Geist daran gehindert wurden, die Heilsbotschaft in (der römischen Provinz) Asien zu verkündigen.) (LUTH1545 . Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stund und bat ihn und sprach: Komm hernieder nach Mazedonien und hilf uns!) (LUTH1912 . Und Paulus erschien ein Gesicht bei der Nacht; das war ein Mann aus Mazedonien, der stand und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!) (SCH1951 . Und es erschien dem Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein mazedonischer Mann stand vor ihm, bat ihn und sprach: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!) (ELB1871 . Und es erschien dem Paulus in der Nacht ein Gesicht: Ein gewisser macedonischer Mann stand da und bat ihn und sprach: Komm herüber nach Macedonien und hilf uns!) (NEUE . So fuhren wir von Troas ab und segelten auf kürzestem Weg zur Insel Samothrake. Am nächsten Tag erreichten wir schon Neapolis.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{7} (MNG . Als sie aber in die Nähe von Mysien gekommen waren, machten sie den Versuch, nach Bithynien zu gelangen, doch der Geist Jesu gestattete es ihnen nicht;) (LUTH1545 . Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten wir alsobald zu reisen nach Mazedonien, gewiß, daß uns der HErr dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen.) (LUTH1912 . Als er aber das Gesicht gesehen hatte, da trachteten wir alsobald, zu reisen nach Mazedonien, gewiß, daß uns der HERR dahin berufen hätte, ihnen das Evangelium zu predigen.) (SCH1951 . Als er aber dieses Gesicht gesehen hatte, trachteten wir alsbald nach Mazedonien zu ziehen, indem wir daraus schlossen, daß uns der Herr berufen habe, ihnen das Evangelium zu predigen.) (ELB1871 . Als er aber das Gesicht gesehen hatte, suchten wir alsbald nach Macedonien abzureisen, indem wir schlossen, daß der Herr uns gerufen habe, ihnen das Evangelium zu verkündigen.) (NEUE . Von dort ging es landeinwärts nach Philippi, der bedeutendsten römischen Kolonie in diesem Teil Mazedoniens. Hier blieben wir einige Tage.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{8} (MNG . sie zogen vielmehr an der Grenze von Mysien hin und kamen so an die Küste nach Troas hinunter.) (LUTH1545 . Da fuhren wir aus von Troas, und stracks Laufs kamen wir gen Samothrazien, des andern Tages gen Neapolis) (LUTH1912 . Da fuhren wir aus von Troas; und geradewegs kamen wir gen Samothrazien, des andern Tages gen Neapolis) (SCH1951 . So fuhren wir denn von Troas ab und kamen in gerader Fahrt nach Samothrace und am folgenden Tage nach Neapolis;) (ELB1871 . Wir fuhren nun von Troas ab und kamen geraden Laufs nach Samothrace, und des folgenden Tages nach Neapolis,) (NEUE . Am Sabbat gingen wir vor das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine jüdische Gebetsstätte vermuteten. Nachdem wir sie gefunden hatten, setzten wir uns und sprachen zu den Frauen, die dort zusammenkamen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{9} (MNG . Hier erschien dem Paulus nachts ein Traumgesicht: Ein mazedonischer Mann stand da und sprach die Bitte gegen ihn aus: »Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!«) (LUTH1545 . und von dannen gen Philippi, welches ist die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage.) (LUTH1912 . und von da gen Philippi, welches ist die Hauptstadt des Landes Mazedonien und eine Freistadt. Wir hatten aber in dieser Stadt unser Wesen etliche Tage.) (SCH1951 . und von da nach Philippi, welches die erste Stadt jenes Teils von Mazedonien ist, eine Kolonie. Wir hielten uns aber in dieser Stadt etliche Tage auf.) (ELB1871 . und von da nach Philippi, welches die erste Stadt jenes Teiles von Macedonien ist, eine Kolonie. In dieser Stadt aber verweilten wir einige Tage.) (NEUE . Eine dieser Frauen hieß Lydia und war eine Purpurhändlerin aus Thyatira. Sie glaubte an den Gott Israels. Der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie gut zuhörte und bereitwillig aufnahm, was Paulus sagte.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{10} (MNG . Als er diese Erscheinung gesehen hatte, suchten wir sofort eine Gelegenheit, nach Mazedonien zu gelangen, weil wir aus ihr schlossen, daß Gott uns dazu berufen habe, ihnen die Heilsbotschaft zu verkündigen.) (LUTH1545 . Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.) (LUTH1912 . Am Tage des Sabbats gingen wir hinaus vor die Stadt an das Wasser, da man pflegte zu beten, und setzten uns und redeten zu den Weibern, die da zusammenkamen.) (SCH1951 . Und am Sabbattage gingen wir zum Tor hinaus an den Fluß, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten; und wir setzten uns und redeten zu den Frauen, die da zusammengekommen waren.) (ELB1871 . Und am Tage des Sabbaths gingen wir hinaus vor das Tor an einen Fluß, wo es gebräuchlich war, das Gebet zu verrichten; und wir setzten uns nieder und redeten zu den Weibern, die zusammengekommen waren.) (NEUE . Sie ließ sich dann mit allen, die in ihrem Haus lebten, taufen. Danach lud sie uns ein und sagte: "Wenn ihr wirklich überzeugt seid, dass ich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus und wohnt bei uns." Sie nötigte uns geradezu.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{11} (MNG . So segelten wir denn von Troas ab und fuhren geradeswegs nach Samothrake, am folgenden Tage nach Neapolis) (LUTH1545 . Und ein gottesfürchtig Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyatirer, hörete zu; welcher tat der HErr das Herz auf, daß sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.) (LUTH1912 . Und ein gottesfürchtiges Weib mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt der Thyathirer, hörte zu; dieser tat der HERR das Herz auf, daß sie darauf achthatte, was von Paulus geredet ward.) (SCH1951 . Und eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; und der Herr tat ihr das Herz auf, daß sie achthatte auf das, was von Paulus geredet wurde.) (ELB1871 . Und ein gewisses Weib, mit Namen Lydia, eine Purpurkrämerin aus der Stadt Thyatira, welche Gott anbetete, hörte zu, deren Herz der Herr auftat, daß sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde.) (NEUE . Als wir einmal auf dem Weg zu der Gebetsstätte waren, begegnete uns eine Sklavin. Sie war von einem Wahrsagegeist besessen und brachte ihren Besitzern viel Geld mit Wahrsagen ein.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{12} (MNG . und von dort nach Philippi, welches die erste (= bedeutendste) Stadt des (dortigen) mazedonischen Bezirks ist, eine römische Kolonie (= Siedlung oder: Pflanzstadt). In dieser Stadt blieben wir einige Tage) (LUTH1545 . Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnete sie uns und sprach: So ihr mich achtet, daß ich gläubig bin an den HErrn, so kommet in mein Haus und bleibet allda. Und sie zwang uns.) (LUTH1912 . Als sie aber und ihr Haus getauft ward, ermahnte sie uns und sprach: So ihr mich achtet, daß ich gläubig bin an den HERRN, so kommt in mein Haus und bleibt allda. Und sie nötigte uns.) (SCH1951 . Als sie aber samt ihrem Hause getauft worden war, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, daß ich an den Herrn gläubig bin, so kommet in mein Haus und bleibet daselbst! Und sie nötigte uns.) (ELB1871 . Als sie aber getauft worden war und ihr Haus, bat sie und sagte: Wenn ihr urteilet, daß ich dem Herrn treu sei, so kehret in mein Haus ein und bleibet. Und sie nötigte uns.) (NEUE . Die Frau lief dem Paulus und uns hinterher und schrie: "Diese Leute sind Sklaven des höchsten Gottes! Sie können euch den Weg zur Rettung zeigen!") \\ Apostelgeschichte 16 ^{13} (MNG . und gingen am Sabbattage zum Stadttor hinaus an den Fluß, wo wir eine (jüdische) Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns dort nieder und redeten zu den Frauen, die sich da versammelt hatten.) (LUTH1545 . Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, daß eine Magd uns begegnete, die hatte einen Wahrsagergeist und trug ihren Herren viel Genieß zu mit Wahrsagen.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da wir zu dem Gebet gingen, daß eine Magd uns begegnete, die hatte einen Wahrsagergeist und trug ihren Herren viel Gewinnst zu mit Wahrsagen.) (SCH1951 . Es begab sich aber, als wir zur Gebetsstätte gingen, daß uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagergeist hatte und ihren Herren durch ihr Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.) (ELB1871 . Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, daß uns eine gewisse Magd begegnete, die einen Wahrsagergeist hatte, welche ihren Herren vielen Gewinn brachte durch Wahrsagen.) (NEUE . So ging das viele Tage, bis Paulus es nicht mehr ertragen konnte. Er drehte sich um und sagte zu dem Geist: "Im Namen von Jesus Christus befehle ich dir: Verlass diese Frau!" Im gleichen Augenblick fuhr der Wahrsagegeist von ihr aus.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{14} (MNG . Unter den Zuhörerinnen befand sich auch eine gottesfürchtige Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira (in Lydien); ihr öffnete der Herr das Herz, so daß sie den Worten des Paulus Beachtung schenkte.) (LUTH1545 . Dieselbige folgte allenthalben Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Allerhöchsten, die euch den Weg der Seligkeit verkündigen!) (LUTH1912 . Die folgte allenthalben Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Menschen sind die Knechte Gottes des Allerhöchsten, die euch den Weg der Seligkeit verkündigen.) (SCH1951 . Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen!) (ELB1871 . Diese folgte dem Paulus und uns nach und schrie und sprach: Diese Menschen sind Knechte Gottes, des Höchsten, die euch den Weg des Heils verkündigen.) (NEUE . Als die Besitzer der Sklavin begriffen, dass damit auch ihre Hoffnung auf Gewinn ausgefahren war, packten sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz, wo die Behörde ihren Sitz hatte.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{15} (MNG . Als sie sich dann samt ihren Hausgenossen hatte taufen lassen, sprach sie die Bitte aus: »Wenn ihr wirklich in mir eine treue Jüngerin des Herrn erkannt habt, so kommt in mein Haus und wohnt bei mir!« So nötigte sie uns (zu sich).) (LUTH1545 . Solches tat sie manchen Tag. Paulus aber tat das weh, und wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen JEsu Christi, daß du von ihr ausfahrest! Und er fuhr aus zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . Solches tat sie manchen Tag. Paulus aber tat das wehe, und er wandte sich um und sprach zu dem Geiste: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, daß du von ihr ausfahrest. Und er fuhr aus zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Und solches tat sie viele Tage. Paulus aber, den das bemühte, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zur selben Stunde.) (ELB1871 . Dies aber tat sie viele Tage. Paulus aber, tiefbetrübt, wandte sich um und sprach zu dem Geiste: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus zu derselben Stunde.) (NEUE . Sie führten sie den beiden Stadtobersten vor und sagten: "Diese Juden hier bringen unsere ganze Stadt in Aufruhr!) \\ Apostelgeschichte 16 ^{16} (MNG . Als wir nun (eines Tages wieder) auf dem Wege zu der Gebetsstätte waren, begegnete uns eine Magd (= Sklavin), die von einem Wahrsagegeist besessen war und ihrer Herrschaft durch ihr Wahrsagen viel Geld einbrachte.) (LUTH1545 . Da aber ihre Herren sahen, daß die Hoffnung ihres Genießes war ausgefahren, nahmen sie Paulus und Silas, zogen sie auf den Markt vor die Obersten) (LUTH1912 . Da aber die Herren sahen, daß die Hoffnung ihres Gewinnstes war ausgefahren, nahmen sie Paulus und Silas, zogen sie auf den Markt vor die Obersten) (SCH1951 . Als aber ihre Herren sahen, daß die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Markt vor die Obersten,) (ELB1871 . Als aber ihre Herren sahen, daß die Hoffnung ihres Gewinnes dahin war, griffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Markt zu den Vorstehern.) (NEUE . Sie wollen Sitten einführen, die wir als römische Bürger keinesfalls annehmen dürfen.") \\ Apostelgeschichte 16 ^{17} (MNG . Die ging hinter Paulus und uns her und rief laut: »Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die euch den Weg zur Rettung (oder: zum Heil) verkündigen!«) (LUTH1545 . und führeten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre und sind Juden) (LUTH1912 . und führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen machen unsere Stadt irre; sie sind Juden) (SCH1951 . führten sie den Hauptleuten zu und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, verwirren unsere Stadt) (ELB1871 . Und sie führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Menschen, welche Juden sind, verwirren ganz und gar unsere Stadt) (NEUE . Als dann die aufgebrachte Menschenmenge ebenfalls ihre Bestrafung verlangte, ließen die Stadtobersten Paulus und Silas die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{18} (MNG . Das setzte sie viele Tage hindurch fort. Darüber wurde Paulus unwillig; er wandte sich um und sprach zu dem Geist: »Ich gebiete dir im Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren!«, und er fuhr wirklich auf der Stelle aus.) (LUTH1545 . und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemet anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.) (LUTH1912 . und verkündigen eine Weise, welche uns nicht ziemt anzunehmen noch zu tun, weil wir Römer sind.) (SCH1951 . und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!) (ELB1871 . und verkündigen Gebräuche, die uns nicht erlaubt sind anzunehmen, noch zu tun, da wir Römer sind.) (NEUE . Nachdem man ihnen viele Schläge verabreicht hatte, ließen die Obersten sie ins Gefängnis schaffen und befahlen dem Aufseher, sie sicher zu verwahren.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{19} (MNG . Als nun die Herrschaft sah, daß es mit ihrer Hoffnung auf Geldgewinn vorbei war, ergriffen sie den Paulus und Silas, schleppten sie auf den Marktplatz vor die Behörde,) (LUTH1545 . Und das Volk ward erregt wider sie. Und die Hauptleute ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen.) (LUTH1912 . Und das Volk ward erregt wider sie; und die Hauptleute ließen ihnen die Kleider abreißen und hießen sie stäupen.) (SCH1951 . Und das Volk stand ebenfalls wider sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.) (ELB1871 . Und die Volksmenge erhob sich zugleich wider sie, und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.) (NEUE . Auf diesen Befehl hin sperrte er beide in die innerste Zelle und schloss ihre Füße in den Block.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{20} (MNG . führten sie vor die Stadtrichter und sagten: »Diese Menschen stören die Ruhe in unserer Stadt; sie sind Juden) (LUTH1545 . Und da sie sie wohl gestäupet hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, daß er sie wohl bewahrete.) (LUTH1912 . Und da sie sie wohl gestäupt hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, daß er sie wohl verwahrte.) (SCH1951 . Und nachdem sie ihnen viele Streiche gegeben, warfen sie sie ins Gefängnis und befahlen dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.) (ELB1871 . Und als sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und befahlen dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.) (NEUE . Es war gegen Mitternacht, als Paulus und Silas beteten und Gott mit Lobliedern priesen. Die anderen Gefangenen hörten zu.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{21} (MNG . und verkünden Gebräuche, die wir als Römer nicht annehmen und ausüben dürfen.«) (LUTH1545 . Der nahm solch Gebot an und warf sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Stock.) (LUTH1912 . Der, da er solches Gebot empfangen hatte, warf sie in das innerste Gefängnis und legte ihre Füße in den Stock.) (SCH1951 . Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloß ihre Füße in den Block.) (ELB1871 . Dieser warf sie, als er solchen Befehl empfangen hatte, in das innerste Gefängnis und befestigte ihre Füße in dem Stock.) (NEUE . Plötzlich bebte die Erde so heftig, dass selbst die Grundmauern des Gefängnisses erschüttert wurden. Gleichzeitig sprangen alle Türen auf und von allen Gefangenen fielen die Ketten ab.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{22} (MNG . Da trat die Volksmenge gleichfalls gegen sie auf, und die Stadtrichter ließen ihnen die Kleider vom Leibe reißen und ordneten ihre Auspeitschung an.) (LUTH1545 . Um die Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobeten GOtt. Und es höreten sie die Gefangenen.) (LUTH1912 . Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott. Und es hörten sie die Gefangenen.) (SCH1951 . Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten sie.) (ELB1871 . Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und die Gefangenen hörten ihnen zu.) (NEUE . Der Gefängnisaufseher fuhr aus dem Schlaf hoch. Und als er die Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, denn er dachte, die Gefangenen wären entflohen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{23} (MNG . Nachdem sie ihnen dann viele Stockschläge hatten verabfolgen lassen, setzten sie sie ins Gefängnis mit der Weisung an den Gefängnisaufseher, er solle sie in sicherem Gewahrsam halten.) (LUTH1545 . Schnell aber ward ein großes Erdbeben, also daß sich bewegeten die Grundfesten des Gefängnisses. Und von Stund‘ an wurden alle Türen aufgetan und aller Bande los.) (LUTH1912 . Schnell aber ward ein großes Erdbeben, also daß sich bewegten die Grundfesten des Gefängnisses. Und von Stund an wurden alle Türen aufgetan und aller Bande los.) (SCH1951 . Plötzlich aber entstand ein großes Erdbeben, so daß die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und alsbald öffneten sich alle Türen, und die Bande aller wurden los.) (ELB1871 . Plötzlich aber geschah ein großes Erdbeben, so daß die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden; und alsbald öffneten sich alle Türen, und aller Bande wurden gelöst.) (NEUE . Aber Paulus rief, so laut er konnte: "Tu dir nichts an! Wir sind alle noch hier!") \\ Apostelgeschichte 16 ^{24} (MNG . Der warf sie auf diesen Befehl hin in die innerste Zelle des Gefängnisses und schloß ihnen die Füße in den Block ein.) (LUTH1545 . Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinete, die Gefangenen wären entflohen.) (LUTH1912 . Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte die Gefangenen wären entflohen.) (SCH1951 . Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen.) (ELB1871 . Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe aufwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich umbringen, indem er meinte, die Gefangenen wären entflohen.) (NEUE . Da forderte der Aufseher Licht, stürzte ins Gefängnis und warf sich zitternd vor Paulus und Silas zu Boden.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{25} (MNG . Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und priesen Gott in Lobliedern; die übrigen Gefangenen aber hörten ihnen zu.) (LUTH1545 . Paulus aber rief laut und sprach: Tue dir nichts Übles; denn wir sind alle hier.) (LUTH1912 . Paulus rief aber laut und sprach: Tu dir nichts Übles; denn wir sind alle hier!) (SCH1951 . Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tue dir kein Leid an; denn wir sind alle hier!) (ELB1871 . Paulus aber rief mit lauter Stimme und sprach: Tue dir nichts Übles, denn wir sind alle hier.) (NEUE . Dann führte er sie heraus und fragte: "Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?") \\ Apostelgeschichte 16 ^{26} (MNG . Da entstand plötzlich ein starkes Erdbeben, so daß die Grundmauern des Gefängnisses erbebten; sofort sprangen sämtliche Türen auf, und allen fielen die Fesseln von selbst ab.) (LUTH1545 . Er forderte aber ein Licht und sprang hinein und ward zitternd und fiel Paulus und Silas zu den Füßen) (LUTH1912 . Er forderte aber ein Licht und sprang hinein und ward zitternd und fiel Paulus und Silas zu den Füßen) (SCH1951 . Da forderte er ein Licht, sprang hinein und fiel zitternd vor Paulus und Silas nieder.) (ELB1871 . Er aber forderte Licht und sprang hinein; und zitternd fiel er vor Paulus und Silas nieder.) (NEUE . Sie sagten: "Glaube an Jesus, den Herrn! Dann wirst du gerettet und deine ganze Familie mit dir.") \\ Apostelgeschichte 16 ^{27} (MNG . Als nun der Gefängnisaufseher aus dem Schlaf erwachte und die Türen der Gefängniszellen offenstehen sah, zog er sein Schwert und wollte sich das Leben nehmen; denn er dachte, die Gefangenen seien entflohen.) (LUTH1545 . und führete sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde?) (LUTH1912 . und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde?) (SCH1951 . Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, um gerettet zu werden?) (ELB1871 . Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muß ich tun, auf daß ich errettet werde?) (NEUE . Und sie verkündeten ihm und allen, die in seinem Haus lebten, die Botschaft des Herrn.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{28} (MNG . Paulus jedoch rief mit lauter Stimme: »Tu dir kein Leid an, denn wir sind alle noch hier!«) (LUTH1545 . Sie sprachen:. Glaube an den HErrn JEsum Christum, so wirst du und dein Haus selig.) (LUTH1912 . Sie sprachen: Glaube an den HERRN Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!) (SCH1951 . Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!) (ELB1871 . Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesum, und du wirst errettet werden, du und dein Haus.) (NEUE . Der Gefängnisaufseher nahm Paulus und Silas noch in derselben Nachtstunde zu sich und wusch ihnen die blutigen Striemen ab. Dann ließ er sich mit allen, die in seinem Haus lebten, taufen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{29} (MNG . Da rief jener nach Licht, stürzte in die Zelle hinein und warf sich zitternd vor Paulus und Silas nieder;) (LUTH1545 . Und sie sagten ihm das Wort des HErrn und allen, die in seinem Hause waren.) (LUTH1912 . Und sie sagten ihm das Wort des HERRN und allen, die in seinem Hause waren.) (SCH1951 . Und sie sagten ihm und allen, die in seinem Hause waren, das Wort des Herrn.) (ELB1871 . Und sie redeten das Wort des Herrn zu ihm samt allen, die in seinem Hause waren.) (NEUE . Anschließend führte er die beiden in sein Haus hinauf und ließ ihnen den Tisch decken. Er und alle, die zu ihm gehörten, waren überglücklich, dass sie zum Glauben an Gott gefunden hatten.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{30} (MNG . dann führte er sie hinaus und fragte sie: »Ihr Herren, was muß ich tun, um gerettet (= selig) zu werden?«) (LUTH1545 . Und er nahm sie zu sich in derselbigen Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald.) (LUTH1912 . Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er ließ sich taufen und alle die Seinen alsobald.) (SCH1951 . Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab und ließ sich auf der Stelle taufen, er samt den Seinigen.) (ELB1871 . Und er nahm sie in jener Stunde der Nacht zu sich und wusch ihnen die Striemen ab; und er wurde getauft, er und alle die Seinigen alsbald.) (NEUE . Als es Tag geworden war, schickten die Stadtobersten die Gerichtsdiener mit der Weisung zum Gefängnisaufseher, die beiden Männer zu entlassen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{31} (MNG . Sie antworteten: »Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du mit deinem Hause gerettet werden.«) (LUTH1545 . Und führete sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freuete sich mit seinem ganzen Hause, daß er an GOtt gläubig worden war.) (LUTH1912 . Und führte sie in sein Haus und setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, daß er an Gott gläubig geworden war.) (SCH1951 . Und er führte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, daß er mit seinem ganzen Hause an Gott gläubig geworden war.) (ELB1871 . Und er führte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch vor und frohlockte an Gott glaubend mit seinem ganzen Hause.) (NEUE . Der Aufseher berichtete es Paulus: "Die Stadtobersten haben eben befohlen, euch freizulassen. Verlasst also das Gefängnis und zieht im Frieden Gottes weiter.") \\ Apostelgeschichte 16 ^{32} (MNG . Nun verkündigten sie ihm und allen seinen Hausgenossen das Wort des Herrn.) (LUTH1545 . Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute Stadtdiener und sprachen: Laß die Menschen gehen!) (LUTH1912 . Und da es Tag ward, sandten die Hauptleute Stadtdiener und sprachen: Laß die Menschen gehen!) (SCH1951 . Als es aber Tag geworden war, sandten die Hauptleute die Gerichtsdiener mit dem Befehl: Laß jene Leute frei!) (ELB1871 . Als es aber Tag geworden war, sandten die Hauptleute die Rutenträger und sagten: Laß jene Menschen los.) (NEUE . Doch Paulus sagte den Gerichtsdienern: "Erst haben sie uns ohne richterliches Urteil öffentlich auspeitschen lassen, obwohl wir doch römische Bürger sind, dann haben sie uns ins Gefängnis geworfen und jetzt wollen sie uns heimlich abschieben. Das kommt nicht in Frage. Sie sollen persönlich herkommen und uns freilassen.") \\ Apostelgeschichte 16 ^{33} (MNG . Da nahm er sie noch in derselben Stunde der Nacht zu sich, wusch ihnen die blutigen Striemen ab und ließ sich mit all den Seinen sogleich taufen.) (LUTH1545 . Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, daß ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden.) (LUTH1912 . Und der Kerkermeister verkündigte diese Rede Paulus: Die Hauptleute haben hergesandt, daß ihr los sein sollt. Nun ziehet aus und gehet hin mit Frieden!) (SCH1951 . Da verkündigte der Kerkermeister dem Paulus diese Worte: Die Hauptleute haben hergesandt, daß man euch freilasse. So geht nun hinaus und ziehet hin in Frieden!) (ELB1871 . Der Kerkermeister aber berichtete dem Paulus diese Worte: Die Hauptleute haben gesandt, daß ihr losgelassen würdet; so gehet denn jetzt hinaus und ziehet hin in Frieden.) (NEUE . Die Gerichtsdiener meldeten den Stadtobersten, was Paulus gesagt hatte. Die bekamen es mit der Angst zu tun, als sie hörten, dass Paulus und Silas das römische Bürgerrecht besaßen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{34} (MNG . Danach führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und frohlockte mit seinem ganzen Hause, daß er zum Glauben an Gott gekommen war.) (LUTH1545 . Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich gestäupet, die wir doch Römer sind, und in das Gefängnis geworfen und sollten uns nun heimlich ausstoßen? Nicht also, sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen.) (LUTH1912 . Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns ohne Recht und Urteil öffentlich gestäupt, die wir doch Römer sind, und uns ins Gefängnis geworfen, und sollten uns nun heimlich ausstoßen? Nicht also; sondern lasset sie selbst kommen und uns hinausführen!) (SCH1951 . Paulus aber sprach zu ihnen: Sie haben uns, die wir Römer sind, öffentlich ohne Urteil geschlagen und ins Gefängnis geworfen; und jetzt schicken sie uns heimlich fort? Nicht also; sondern sie mögen selbst kommen und uns hinausführen!) (ELB1871 . Paulus aber sprach zu ihnen: Nachdem sie uns, die wir Römer sind, öffentlich unverurteilt geschlagen, haben sie uns ins Gefängnis geworfen, und jetzt stoßen sie uns heimlich aus? Nicht doch; sondern laß sie selbst kommen und uns hinausführen.) (NEUE . Sie kamen persönlich und entschuldigten sich für das Geschehene. Dann führten sie beide aus dem Gefängnis und baten sie, die Stadt zu verlassen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{35} (MNG . Als es dann Tag geworden war, schickten die Stadtrichter ihre Gerichtsdiener und ließen sagen: »Laß jene Männer frei!«) (LUTH1545 . Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten; und sie fürchteten sich, da sie höreten, daß sie Römer wären,) (LUTH1912 . Die Stadtdiener verkündigten diese Worte den Hauptleuten. Und sie fürchteten sich, da sie hörten, daß sie Römer wären,) (SCH1951 . Da verkündigten die Gerichtsdiener diese Worte den Hauptleuten; und diese fürchteten sich, als sie hörten, daß sie Römer seien;) (ELB1871 . Die Rutenträger aber meldeten diese Worte den Hauptleuten; und sie fürchteten sich, als sie hörten, daß sie Römer seien.) (NEUE . Vom Gefängnis aus gingen sie zunächst zum Haus der Lydia. Dort trafen sie sich mit den Geschwistern und machten ihnen Mut. Dann verließen sie die Stadt.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{36} (MNG . Der Gefängnisaufseher teilte dem Paulus diese Botschaft mit: »Die Stadtrichter haben sagen lassen, ihr sollt freigelassen werden; so geht jetzt also hinaus und zieht in Frieden weiter!«) (LUTH1545 . und kamen und ermahneten sie und führeten sie heraus und baten sie, daß sie auszögen aus der Stadt.) (LUTH1912 . und kamen und redeten ihnen zu, führten sie heraus und baten sie, daß sie auszögen aus der Stadt.) (SCH1951 . und sie kamen und redeten ihnen zu und führten sie hinaus und baten sie, die Stadt zu verlassen.) (ELB1871 . Und sie kamen und redeten ihnen zu; und sie führten sie hinaus und baten sie, daß sie aus der Stadt gehen möchten.) (NEUE . Über Amphipolis und Apollonia kamen Paulus und Silas nach Thessalonich. Dort gab es eine jüdische Gemeinde.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{37} (MNG . Paulus aber entgegnete ihnen: »Sie haben uns ohne Verhör und Urteil öffentlich auspeitschen lassen, obgleich wir römische Bürger sind, haben uns ins Gefängnis gesetzt und wollen uns jetzt unter der Hand ausweisen? O nein! Sie sollen selbst herkommen und uns hinausgeleiten!«) (LUTH1545 . Da gingen sie aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und da sie die Brüder gesehen hatten und getröstet, zogen sie aus.) (LUTH1912 . Da gingen sie aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und da sie die Brüder gesehen hatten und getröstet, zogen sie aus.) (SCH1951 . Da verliessen sie das Gefängnis und begaben sich zu Lydia; und als sie die Brüder sahen, ermahnten sie sie und zogen fort.) (ELB1871 . Als sie aber aus dem Gefängnis herausgegangen waren, gingen sie zu der Lydia; und als sie die Brüder gesehen hatten, ermahnten sie sie und gingen weg.) (NEUE . Wie gewohnt ging Paulus als Erstes in ihre Synagoge. An drei aufeinander folgenden Sabbaten redete er mit den Versammelten. Auf der Grundlage der Heiligen Schrift) \\ Apostelgeschichte 16 ^{38} (MNG . Die Gerichtsdiener überbrachten diese Antwort den Stadtrichtern. Diese bekamen einen Schrecken, als sie hörten, daß es sich um römische Bürger handle;) (LUTH1545 . Da sie aber durch Amphipolis und Apollonia reiseten, kamen sie gen Thessalonich. Da war eine Judenschule.) (LUTH1912 . Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie gen Thessalonich; da war eine Judenschule.) (SCH1951 . Sie reisten aber durch Amphipolis und Apollonia und kamen nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.) (ELB1871 . Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessalonich, wo die Synagoge der Juden war.) (NEUE . öffnete er ihnen das Verständnis für den Messias. Er legte ihnen dar, dass der Messias nach Gottes Plan leiden, sterben und danach vom Tod auferstehen müsse. "Und dieser Jesus, von dem ich zu euch spreche, ist der Messias", sagte Paulus.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{39} (MNG . sie kamen also, entschuldigten sich bei ihnen und führten sie (aus dem Gefängnis) hinaus mit der Bitte, sie möchten die Stadt verlassen.) (LUTH1545 . Nachdem nun Paulus gewohnet war ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten aus der Schrift,) (LUTH1912 . Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten aus der Schrift,) (SCH1951 . Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen auf Grund der Schrift,) (ELB1871 . Nach seiner Gewohnheit aber ging Paulus zu ihnen hinein und unterredete sich an drei Sabbathen mit ihnen aus den Schriften,) (NEUE . Einige von den jüdischen Zuhörern ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an. Auch von den Griechen, die sich zur Synagoge hielten, kamen viele zum Glauben, darunter eine ganze Reihe prominenter Frauen.) \\ Apostelgeschichte 16 ^{40} (MNG . Da gingen sie aus dem Gefängnis hinaus und begaben sich zu Lydia, besuchten dann die Brüder, sprachen ihnen zu und zogen weiter.) (LUTH1545 . tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, daß Christus mußte leiden und auferstehen von den Toten, und daß, dieser JEsus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist der Christus.) (LUTH1912 . tat sie ihnen auf und legte es ihnen vor, daß Christus mußte leiden und auferstehen von den Toten und daß dieser Jesus, den ich (sprach er) euch verkündige, ist der Christus.) (SCH1951 . indem er erläuterte und darlegte, daß Christus leiden und von den Toten auferstehen mußte, und daß dieser Jesus, welchen ich euch verkündige (so sprach er), der Christus sei.) (ELB1871 . indem er eröffnete und darlegte, daß der Christus leiden und aus den Toten auferstehen mußte, und daß dieser, der Jesus, den ich euch verkündige, der Christus ist.) (NEUE . Das machte die Juden eifersüchtig. Sie holten sich einige skrupellose Männer, die auf dem Markt herumlungerten, und wiegelten mit ihrer Hilfe die Menschenmenge auf, sodass die ganze Stadt in Aufruhr geriet. Dann zogen sie vor das Haus Jasons, um Paulus und Silas dort herauszuholen und vor die Bürgerversammlung zu stellen.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{1} (MNG . Nachdem sie durch Amphipolis und Apollonia gewandert waren, kamen sie nach Thessalonike, wo es eine Synagoge der Juden gab.) (LUTH1545 . Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und geselleten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenig.) (LUTH1912 . Und etliche unter ihnen fielen ihm zu und gesellten sich zu Paulus und Silas, auch der gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, dazu der vornehmsten Weiber nicht wenige.) (SCH1951 . Und etliche von ihnen ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und Silas an, auch von den gottesfürchtigen Griechen eine große Menge, und von den vornehmsten Frauen nicht wenige.) (ELB1871 . Und etliche von ihnen glaubten und gesellten sich zu Paulus und Silas, und von den anbetenden Griechen eine große Menge, und der vornehmsten Frauen nicht wenige.) (NEUE . Als sie die beiden aber nicht fanden, schleppten sie Jason und einige andere Brüder vor die Politarchen, die Stadtobersten, und schrien: "Die Leute, die die ganze Welt in Aufruhr bringen, sind auch hierher gekommen.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{2} (MNG . Nach seiner Gewohnheit ging Paulus zu ihnen hinein und besprach sich an drei Sabbaten (oder: drei Wochen lang) mit ihnen auf Grund der Schriftworte,) (LUTH1545 . Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshaftige Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen unter das gemeine Volk.) (LUTH1912 . Aber die halsstarrigen Juden neideten und nahmen zu sich etliche boshafte Männer Pöbelvolks, machten eine Rotte und richteten einen Aufruhr in der Stadt an und traten vor das Haus Jasons und suchten sie zu führen vor das Volk.) (SCH1951 . Aber die ungläubigen Juden wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, machten Lärm und brachten die Stadt in Aufruhr, drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor das Volk zu führen.) (ELB1871 . Die Juden aber wurden voll Neides und nahmen etliche böse Männer vom Gassenpöbel zu sich, machten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie traten vor das Haus Jasons und suchten sie unter das Volk zu führen.) (NEUE . Jason hat sie bei sich aufgenommen! Sie alle verstoßen gegen die Verordnungen des Kaisers, denn sie behaupten, ein anderer sei der wahre König, nämlich Jesus!") \\ Apostelgeschichte 17 ^{3} (MNG . die er ihnen auslegte und aus denen er dartat, daß Christus (= der Messias) leiden und von den Toten auferstehen mußte, und (so schloß er): »Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist Christus (= der Messias).«) (LUTH1545 . Da sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch herkommen;) (LUTH1912 . Da sie aber sie nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese, die den ganzen Weltkreis erregen, sind auch hergekommen;) (SCH1951 . Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrieen: Diese Leute, welche in der ganzen Welt Unruhe stiften, sind jetzt auch hier;) (ELB1871 . Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und riefen: Diese, welche den Erdkreis aufgewiegelt haben, sind auch hierher gekommen,) (NEUE . Damit versetzten sie die Menschenmenge und die Stadtobersten in große Aufregung.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{4} (MNG . Einige von ihnen ließen sich auch überzeugen und wurden für Paulus und Silas gewonnen, ebenso auch gottesfürchtige Griechen (vgl. 14,1) in großer Zahl und nicht wenige von den vornehmsten Frauen.) (LUTH1545 . die herberget Jason; und diese alle handeln wider des Kaisers Gebot, sagen, ein anderer sei der König, nämlich JEsus.) (LUTH1912 . die herbergt Jason. Und diese alle handeln gegen des Kaisers Gebote, sagen, ein anderer sei der König, nämlich Jesus.) (SCH1951 . Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle wider die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus!) (ELB1871 . welche Jason beherbergt hat; und diese alle handeln wider die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, daß ein anderer König sei- Jesus.) (NEUE . Und erst als Jason und die anderen Christen eine Bürgschaft gestellt hatten, wurden sie wieder freigelassen.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{5} (MNG . Darüber wurden aber die Juden eifersüchtig, nahmen einige schlechte Männer aus dem Straßengesindel zu Hilfe, erregten einen Volksauflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; dann stellten sie sich vor dem Hause Jasons auf und suchten dort nach Paulus und Silas, um sie dem versammelten Volke vorzuführen.) (LUTH1545 . Sie bewegeten aber das Volk und die Obersten der Stadt, die solches höreten.) (LUTH1912 . Sie bewegten aber das Volk und die Obersten der Stadt, die solches hörten.) (SCH1951 . Sie brachten aber das Volk und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,) (ELB1871 . Sie beunruhigten aber die Volksmenge und die Obersten der Stadt, als sie dies hörten.) (NEUE . Noch in derselben Nacht brachten die Brüder Paulus und Silas auf den Weg nach Beröa. Als die beiden dort angekommen waren, suchten sie als Erstes wieder die Synagoge auf.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{6} (MNG . Als man sie dort aber nicht fand, schleppten sie den Jason und einige Brüder vor die Oberhäupter der Stadt, wobei sie schrien: »Diese Menschen, die den ganzen Erdkreis aufgewiegelt haben, sind jetzt auch hierher gekommen:) (LUTH1545 . Und da sie Verantwortung von Jason und den andern empfangen hatten, ließen sie sie los.) (LUTH1912 . Und da ihnen Genüge von Jason und andern geleistet war, ließen sie sie los.) (SCH1951 . so daß sie Jason und die übrigen nur gegen Bürgschaft freiließen.) (ELB1871 . Und nachdem sie von Jason und den übrigen Bürgschaft genommen hatten, entließen sie dieselben.) (NEUE . Die Juden in Beröa aber waren unvoreingenommener als die in Thessalonich. Sie nahmen die Botschaft bereitwillig auf und studierten täglich die Heiligen Schriften, um zu sehen, ob das, was Paulus lehrte, wirklich zutraf.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{7} (MNG . Jason hat sie bei sich aufgenommen, und diese Leute verstoßen alle gegen die Verordnungen des Kaisers, denn sie behaupten, ein anderer sei König, nämlich Jesus.«) (LUTH1545 . Die Brüder aber fertigten alsobald ab bei der Nacht Paulus und Silas gen Beröa. Da sie dahinkamen, gingen sie in die Judenschule.) (LUTH1912 . Die Brüder aber fertigten alsobald ab bei der Nacht Paulus und Silas gen Beröa. Da sie dahin kamen, gingen sie in die Judenschule.) (SCH1951 . Die Brüder aber schickten alsbald während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.) (ELB1871 . Die Brüder aber sandten alsbald in der Nacht sowohl Paulus als Silas nach Beröa, welche, als sie angekommen waren, in die Synagoge der Juden gingen.) (NEUE . Viele von ihnen kamen daraufhin zum Glauben, auch nicht wenige prominente griechische Frauen und Männer.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{8} (MNG . Durch solche Reden versetzten sie die Volksmenge und auch die Oberhäupter der Stadt in Aufregung;) (LUTH1545 . Denn sie waren die edelsten unter denen zu Thessalonich; die nahmen das Wort auf ganz williglich und forscheten täglich in der Schrift, ob sich‘s also verhielte.) (LUTH1912 . Diese aber waren edler denn die zu Thessalonich; die nahmen das Wort auf ganz willig und forschten täglich in der Schrift, ob sich's also verhielte.) (SCH1951 . Diese aber waren edler gesinnt als die zu Thessalonich, indem sie das Wort mit aller Bereitwilligkeit aufnahmen und täglich in der Schrift forschten, ob es sich also verhalte.) (ELB1871 . Diese aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich also verhielte.) (NEUE . Als die Juden von Thessalonich aber erfuhren, dass Paulus auch in Beröa die Botschaft Gottes verkündigte, reisten sie ebenfalls dorthin, um die Masse mit ihren Hetzreden aufzuwiegeln.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{9} (MNG . diese ließen sich von Jason und den anderen die erforderliche Bürgschaft stellen und gaben sie dann frei.) (LUTH1545 . So glaubten nun viel aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber und Männer nicht wenig.) (LUTH1912 . So glaubten nun viele aus ihnen, auch der griechischen ehrbaren Weiber und Männer nicht wenige.) (SCH1951 . Es wurden denn auch viele von ihnen gläubig, auch von den angesehenen griechischen Frauen und Männern nicht wenige.) (ELB1871 . Viele nun von ihnen glaubten, und von den griechischen vornehmen Weibern und Männern nicht wenige.) (NEUE . Da schickten die Brüder Paulus fort an die Küste. Silas und Timotheus blieben jedoch in Beröa.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{10} (MNG . Die Brüder aber veranlaßten den Paulus und Silas sogleich noch während der Nacht dazu, nach Beröa aufzubrechen, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.) (LUTH1545 . Als aber die Juden zu Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündiget würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.) (LUTH1912 . Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt würde, kamen sie und bewegten auch allda das Volk.) (SCH1951 . Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, daß auch zu Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dahin und erregten und bewegten das Volk.) (ELB1871 . Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, daß auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und erregten die Volksmenge.) (NEUE . Die Brüder, die Paulus begleiteten, brachten ihn bis nach Athen und kehrten dann wieder zurück. Für Silas und Timotheus nahmen sie den Auftrag mit, dass sie so bald wie möglich nachkommen sollten.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{11} (MNG . Diese waren edler gesinnt als die Juden in Thessalonike: sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten Tag für Tag in den (heiligen) Schriften, ob dies (alles) sich so verhalte.) (LUTH1545 . Aber da fertigten die Brüder Paulus alsobald ab, daß er ging bis an das Meer; Silas aber und Timotheus blieben da.) (LUTH1912 . Aber da fertigten die Brüder Paulus alsobald ab, daß er ginge bis an das Meer; Silas aber und Timotheus blieben da.) (SCH1951 . Alsbald aber sandten da die Brüder den Paulus fort, damit er bis ans Meer ziehe; Silas aber und Timotheus blieben daselbst zurück.) (ELB1871 . Da sandten aber die Brüder alsbald den Paulus fort, um nach dem Meere hin zu gehen. Aber sowohl Silas als Timotheus blieben daselbst.) (NEUE . Während Paulus nun in Athen auf die beiden wartete, stellte er fest, dass die Stadt voll von Götzenbildern war. Das empörte und erschütterte ihn im Innersten.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{12} (MNG . So wurden denn viele von ihnen gläubig, auch von den vornehmen griechischen Frauen und Männern nicht wenige.) (LUTH1545 . Die aber Paulus geleiteten, führeten ihn bis gen Athen. Und als sie Befehl empfingen an den Silas und Timotheus, daß sie aufs schierste zu ihm kämen, zogen sie hin.) (LUTH1912 . Die aber Paulus geleiteten, führten ihn bis gen Athen. Und nachdem sie Befehl empfangen an den Silas und Timotheus, daß sie aufs schnellste zu ihm kämen, zogen sie hin.) (SCH1951 . Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, daß sie so bald als möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.) (ELB1871 . Die aber den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und als sie für Silas und Timotheus Befehl empfangen hatten, daß sie sobald wie möglich zu ihm kommen sollten, reisten sie ab.) (NEUE . So redete er mit den Juden und den griechischen Gottesfürchtigen in der Synagoge und diskutierte jeden Tag auf dem Markt mit denen, die er dort antraf.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{13} (MNG . Als jedoch die Juden in Thessalonike erfuhren, daß auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt worden sei, kamen sie auch dorthin und versetzten die Volksmassen in Unruhe und Aufregung.) (LUTH1545 . Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmete sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch.) (LUTH1912 . Da aber Paulus ihrer zu Athen wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er sah die Stadt so gar abgöttisch.) (SCH1951 . Während aber Paulus in Athen auf sie wartete, ergrimmte sein Geist in ihm, da er die Stadt so voll Götzenbilder sah.) (ELB1871 . Während aber Paulus sie in Athen erwartete, wurde sein Geist in ihm erregt, da er die Stadt voll von Götzenbildern sah.) (NEUE . Dabei wurde er auch von epikureischen und stoischen Philosophen angegriffen. Einige von ihnen sagten: "Was will dieser Schwätzer eigentlich?" Andere meinten: "Er scheint für fremde Götter zu werben." Das sagten sie, weil Paulus das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{14} (MNG . Da ließen die Brüder den Paulus sogleich (aus der Stadt) weggehen, damit er sich ans Meer begäbe, während Silas und Timotheus dort (in Beröa) zurückblieben.) (LUTH1545 . Und er redete zwar zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markt alle Tage zu denen, die sich herzufanden.) (LUTH1912 . Und er redete zu den Juden und Gottesfürchtigen in der Schule, auch auf dem Markte alle Tage zu denen, die sich herzufanden.) (SCH1951 . Er hatte nun in der Synagoge Unterredungen mit den Juden und den Gottesfürchtigen, auch täglich auf dem Markte mit denen, welche zugegen waren.) (ELB1871 . Er unterredete sich nun in der Synagoge mit den Juden und mit den Anbetern, und auf dem Markte an jedem Tage mit denen, welche gerade herzukamen.) (NEUE . Schließlich nahmen sie ihn mit auf den Areopag. "Wir wollen erfahren", sagten sie, "was das für eine neue Lehre ist, die du da vorträgst.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{15} (MNG . Die Geleiter des Paulus aber brachten ihn bis Athen und kehrten dann von dort wieder zurück mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, sie möchten möglichst bald zu ihm kommen.) (LUTH1545 . Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen zankten mit ihm; und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es siehet, als wollte er neue Götter verkündigen. Das machte, er hatte das Evangelium von JEsu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.) (LUTH1912 . Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen stritten mit ihm. Und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es sieht, als wolle er neue Götter verkündigen. (Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.)) (SCH1951 . Aber etliche der epikureischen und stoischen Philosophen maßen sich mit ihm; und etliche sprachen: Was will doch dieser Krächzer sagen? Andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein! weil er ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung verkündigte.) (ELB1871 . Aber auch etliche der epikuräischen und stoischen Philosophen griffen ihn an; und etliche sagten: Was will doch dieser Schwätzer sagen? andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein, weil er [ihnen] das Evangelium von Jesu und der Auferstehung verkündigte.) (NEUE . Denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren und wir möchten wissen, worum es dabei geht.") \\ Apostelgeschichte 17 ^{16} (MNG . Während Paulus nun in Athen auf sie wartete, wurde er innerlich schmerzlich erregt, weil er die Stadt voll von Götterbildern sah.) (LUTH1545 . Sie nahmen ihn aber und führeten ihn auf den Richtplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrest?) (LUTH1912 . Sie nahmen ihn aber und führten ihn auf den Gerichtsplatz und sprachen: Können wir auch erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die du lehrst?) (SCH1951 . Und sie nahmen ihn und führten ihn auf den Areopag und sprachen: Können wir erfahren, was das für eine neue Lehre sei, die von dir vorgetragen wird?) (ELB1871 . Und sie ergriffen ihn, führten ihn zum Areopag und sagten: Können wir erfahren, was diese neue Lehre ist, von welcher du redest?) (NEUE . Die Athener nämlich und alle Fremden in der Stadt hatten für nichts so viel übrig, als Neuigkeiten zu erzählen oder zu hören.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{17} (MNG . Er besprach sich in der Synagoge mit den Juden und den zum Judentum übergetretenen Griechen, ebenso auf dem Markte Tag für Tag mit denen, die er dort gerade antraf.) (LUTH1545 . Denn du bringest etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gerne wissen, was das sei.) (LUTH1912 . Denn du bringst etwas Neues vor unsere Ohren; so wollten wir gern wissen, was das sei.) (SCH1951 . Denn du bringst etwas Fremdartiges vor unsere Ohren; so wollen wir nun erfahren, was das sein soll!) (ELB1871 . Denn du bringst etwas Fremdes vor unsere Ohren. Wir möchten nun wissen, was das sein mag.) (NEUE . Da stellte sich Paulus mitten auf den Areopag und begann: "Ihr Männer von Athen, nach allem, was ich sehe, seid ihr außergewöhnlich religiöse Leute.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{18} (MNG . Aber auch einige epikureische und stoische Philosophen (= Weltweise) ließen sich mit ihm ein, und manche sagten: »Was fällt denn diesem Schwätzer ein zu behaupten?« Andere aber meinten: »Er scheint ein Verkünder fremder Gottheiten zu sein« – er verkündigte nämlich die Heilsbotschaft von Jesus und von der Auferstehung.) (LUTH1545 . Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören.) (LUTH1912 . (Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören.)) (SCH1951 . Alle Athener nämlich, auch die Ausländer, die sich dort aufhielten, vertrieben sich mit nichts anderm so gerne die Zeit, als damit, etwas Neues zu sagen oder zu hören.) (ELB1871 . Alle Athener aber und die Fremden, die sich da aufhielten, brachten ihre Zeit mit nichts anderem zu, als etwas Neues zu sagen und zu hören.) (NEUE . Denn als ich durch die Straßen ging und eure Heiligtümer betrachtete, stieß ich auf einen Altar mit der Inschrift: 'Dem unbekannten Gott'. Diese Gottheit, die ihr ohne zu kennen verehrt, verkündige ich euch.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{19} (MNG . So nahmen sie ihn denn mit sich, führten ihn auf den Areshügel und fragten: »Dürfen wir erfahren, was das für eine neue Lehre ist, die du vorträgst?) (LUTH1545 . Paulus aber stund mitten auf dem Richtplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe euch, daß ihr in allen Stücken allzu abergläubisch seid.) (LUTH1912 . Paulus aber stand mitten auf dem Gerichtsplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in allen Stücken gar sehr die Götter fürchtet.) (SCH1951 . Da stellte sich Paulus mitten auf den Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe an allem, daß ihr sehr religiöse Leute seid!) (ELB1871 . Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in jeder Beziehung den Götzen sehr ergeben seid.) (NEUE . Meine Botschaft handelt von dem Gott, der die Welt geschaffen hat und alles, was dazu gehört. Als Herr von Himmel und Erde wohnt er natürlich nicht in Tempeln, die Menschen gebaut haben.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{20} (MNG . Du gibst uns seltsame Dinge zu hören; darum möchten wir gern wissen, was dahinter steckt.«) (LUTH1545 . Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten GOtt. Nun verkündige ich euch denselbigen, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.) (LUTH1912 . Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch denselben, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.) (SCH1951 . Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, an welchem geschrieben stand: »Dem unbekannten Gott.« Was ihr nun verehret, ohne es zu kennen, das verkündige ich euch.) (ELB1871 . Denn als ich umherging und die Gegenstände eurer Verehrung betrachtete, fand ich auch einen Altar, an welchem die Aufschrift war: Dem unbekannten Gott. Den ihr nun, ohne ihn zu kennen, verehret, diesen verkündige ich euch.) (NEUE . Er braucht auch keine Bedienung von Menschen, so als ob er noch etwas nötig hätte. Denn er ist es ja, der uns das Leben und die Luft zum Atmen und überhaupt alles gibt.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{21} (MNG . Alle Athener nämlich und auch die dort sich aufhaltenden Ausländer hatten für nichts anderes so viel Zeit übrig als dafür, irgendeine Neuigkeit zu erzählen oder zu hören.) (LUTH1545 . GOtt, der die Welt gemacht hat und alles, was drinnen ist, sintemal er ein HErr ist Himmels und der Erde, wohnet er nicht in Tempeln mit Händen gemacht.) (LUTH1912 . Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht;) (SCH1951 . Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln von Händen gemacht;) (ELB1871 . Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, dieser, indem er der Herr des Himmels und der Erde ist, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,) (NEUE . Aus einem einzigen Menschen hat er alle Völker hervorgehen lassen. Er wollte, dass sie die Erde bewohnen, und bestimmte die Zeit ihres Bestehens und die Grenzen ihres Gebietes.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{22} (MNG . So trat denn Paulus mitten auf den Areshügel und hielt folgende Rede: »Männer von Athen! Nach allem, was ich sehe, seid ihr in besonderem Grade eifrige Gottesverehrer.) (LUTH1545 . Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.) (LUTH1912 . sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.) (SCH1951 . ihm wird auch nicht von Menschenhänden gedient, als ob er etwas bedürfte, da er ja selbst allen Leben und Odem und alles gibt.) (ELB1871 . noch wird er von Menschenhänden bedient, als wenn er noch etwas bedürfe, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt.) (NEUE . Er wollte, dass sie nach ihm fragen, dass sie sich bemühen, ihn irgendwie zu finden, obwohl er keinem von uns wirklich fern ist.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{23} (MNG . Denn als ich hier umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: ›Einem unbekannten Gott‹. Das Wesen nun, das ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkündige ich euch.) (LUTH1545 . Und hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lang und weit sie wohnen sollen,) (LUTH1912 . Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen;) (SCH1951 . Und er hat aus einem Blut das ganze Menschengeschlecht gemacht, daß es auf dem ganzen Erdboden wohne, und hat im voraus die Zeiten und die Grenzen ihres Wohnens bestimmt,) (ELB1871 . Und er hat aus einem Blute jede Nation der Menschen gemacht, um auf dem ganzen Erdboden zu wohnen, indem er verordnete Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt hat,) (NEUE . Denn 'durch ihn leben wir, bestehen wir und sind wir'. Oder wie es einige eurer Dichter ausgedrückt haben: 'Denn auch wir sind von seiner Art.') \\ Apostelgeschichte 17 ^{24} (MNG . Der Gott, der die Welt und alles, was in ihr ist, geschaffen hat, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand erbaut sind,) (LUTH1545 . daß sie den HErrn suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns;) (LUTH1912 . daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns.) (SCH1951 . daß sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn wohl spüren und finden möchten, da er ja nicht ferne ist von einem jeglichen unter uns;) (ELB1871 . daß sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns.) (NEUE . Wenn wir nun von Gott abstammen, sollten wir nicht denken, das Göttliche sei so wie ein goldenes, silbernes oder steinernes Gebilde, das menschliche Erfindungskunst hervorgebracht hat.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{25} (MNG . läßt sich auch nicht von Menschenhänden bedienen, als ob er etwas bedürfte, während er doch selbst allen Wesen Leben und Odem und alles andere gibt.) (LUTH1545 . denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.) (LUTH1912 . Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: "Wir sind seines Geschlechts.") (SCH1951 . denn in ihm leben, weben und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: »Wir sind auch seines Geschlechts.«) (ELB1871 . Denn in ihm leben und weben und sind wir, wie auch etliche eurer Dichter gesagt haben: "Denn wir sind auch sein Geschlecht".) (NEUE . Gott hat zwar über die Unwissenheit vergangener Zeiten hinweggesehen, doch jetzt fordert er alle Menschen überall auf, ihre Einstellung zu ändern.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{26} (MNG . Er hat auch gemacht, daß das ganze Menschengeschlecht von einem einzigen (Stammvater) her auf der ganzen Oberfläche der Erde wohnt, und hat für sie bestimmte Zeiten ihres Bestehens und auch die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt:) (LUTH1545 . So wir denn göttliches Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die GOttheit sei gleich den güldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Gedanken gemacht.) (LUTH1912 . So wir denn göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.) (SCH1951 . Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Golde oder Silber oder Stein, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung gleich.) (ELB1871 . Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, daß das Göttliche dem Golde oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.) (NEUE . Er hat nämlich einen Tag festgesetzt, an dem er über die ganze Menschheit Gericht halten und ein gerechtes Urteil sprechen wird. Und zum Richter hat er einen Mann bestimmt, den er für die ganze Welt dadurch beglaubigte, dass er ihn von den Toten auferweckt hat.") \\ Apostelgeschichte 17 ^{27} (MNG . sie sollten Gott suchen, ob sie ihn wohl wahrnehmen und finden möchten, ihn, der ja nicht fern von einem jeden unter uns ist;) (LUTH1545 . Und zwar hat GOtt die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebeut er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun,) (LUTH1912 . Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun,) (SCH1951 . Nun hat zwar Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen allenthalben, Buße zu tun,) (ELB1871 . Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen,) (NEUE . Als sie von einer Auferstehung der Toten hörten, lachten ihn einige der Zuhörer aus. Andere aber sagten: "Darüber wollen wir später noch mehr von dir hören.") \\ Apostelgeschichte 17 ^{28} (MNG . denn in ihm leben wir und bewegen wir uns und sind wir (= haben wir unser Dasein), wie ja auch einige von euren Dichtern gesagt haben: ›Seines Geschlechts sind auch wir.‹) (LUTH1545 . darum daß er einen Tag gesetzt hat, auf welchen er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er‘s beschlossen hat, und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt.) (LUTH1912 . darum daß er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er's beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt.) (SCH1951 . weil er einen Tag festgesetzt hat, an welchem er den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für jedermann dadurch beglaubigte, daß er ihn von den Toten auferweckt hat.) (ELB1871 . weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.) (NEUE . Als Paulus dann die Versammlung verließ,) \\ Apostelgeschichte 17 ^{29} (MNG . Weil wir also göttlichen Geschlechts sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit gleiche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde menschlicher Kunstfertigkeit und Überlegung.) (LUTH1545 . Da sie höreten die Auferstehung der Toten, da hatten‘s etliche ihren Spott; etliche aber sprachen: Wir wollen dich davon weiter hören.) (LUTH1912 . Da sie hörten die Auferstehung der Toten, da hatten's etliche ihren Spott; etliche aber sprachen: Wir wollen dich davon weiter hören.) (SCH1951 . Da sie aber von Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber nochmals hören.) (ELB1871 . Als sie aber von Totenauferstehung hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber auch nochmals hören.) (NEUE . schlossen sich ihm einige Leute an und kamen zum Glauben. Unter ihnen war Dionysius, ein Mitglied des Gerichts auf dem Areopag, eine Frau namens Damaris und noch einige andere.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{30} (MNG . Über die (früheren) Zeiten der Unwissenheit hat Gott zwar hinweggesehen; jetzt aber läßt er den Menschen ansagen, daß sie alle überall Buße tun sollen (vgl. Mt 3,2);) (LUTH1545 . Also ging Paulus von ihnen.) (LUTH1912 . Also ging Paulus von ihnen.) (SCH1951 . Und so ging Paulus aus ihrer Mitte hinweg.) (ELB1871 . Also ging Paulus aus ihrer Mitte hinweg.) (NEUE . Danach verließ Paulus Athen und kam nach Korinth.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{31} (MNG . denn er hat einen Tag festgesetzt, an welchem er den Erdkreis mit Gerechtigkeit richten will durch einen Mann, den er dazu ausersehen und den er für alle durch seine Auferweckung von den Toten beglaubigt hat.«) (LUTH1545 . Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig, unter welchen war Dionysius, einer aus dem Rat, und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen.) (LUTH1912 . Etliche Männer aber hingen ihm an und wurden gläubig, unter welchen war Dionysius, einer aus dem Rat, und ein Weib mit Namen Damaris und andere mit ihnen.) (SCH1951 . Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, ein Mitglied des Areopags, und eine Frau namens Damaris und andere mit ihnen.) (ELB1871 . Etliche Männer aber schlossen sich ihm an und glaubten, unter welchen auch Dionysius war, der Areopagit, und ein Weib, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.) (NEUE . Dort lernte er Aquila kennen, einen Juden, der aus der Landschaft Pontus stammte. Kurz vorher war er zusammen mit seiner Frau Priszilla aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius ein Edikt erlassen hatte, das alle Juden aus Rom verbannte. Paulus suchte die beiden auf,) \\ Apostelgeschichte 17 ^{32} (MNG . Als sie aber von einer Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sagten: »Wir wollen dich hierüber später noch einmal hören.«) (LUTH1545 . Danach schied Paulus von Athen und kam gen Korinth) (LUTH1912 . Darnach schied Paulus von Athen und kam gen Korinth) (SCH1951 . Darnach schied Paulus von Athen und kam nach Korinth.) (ELB1871 . Nach diesem aber schied er von Athen und kam nach Korinth.) (NEUE . und weil er das gleiche Handwerk wie sie ausübte - sie waren Zeltmacher -, blieb er dort und arbeitete mit ihnen zusammen.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{33} (MNG . So ging denn Paulus aus ihrer Mitte hinweg.) (LUTH1545 . und fand einen Juden mit Namen Aquila, der Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Welschland kommen, samt seinem Weibe Priscilla, darum daß der Kaiser Claudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom.) (LUTH1912 . und fand einen Juden mit Namen Aquila, von Geburt aus Pontus, welcher war neulich aus Italien gekommen samt seinem Weibe Priscilla (darum daß der Kaiser Klaudius geboten hatte allen Juden, zu weichen aus Rom).) (SCH1951 . Und dort fand er einen Juden namens Aquila, aus Pontus gebürtig, der vor kurzem samt seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war (weil Claudius befohlen hatte, daß alle Juden aus Rom weichen sollten);) (ELB1871 . Und als er einen gewissen Juden fand, mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der kürzlich aus Italien gekommen war, und Priscilla, sein Weib, (weil Klaudius befohlen hatte, daß alle Juden sich aus Rom entfernen sollten), ging er zu ihnen,) (NEUE . An jedem Sabbat sprach Paulus in der Synagoge mit Juden und Griechen und versuchte sie zu überzeugen.) \\ Apostelgeschichte 17 ^{34} (MNG . Einige Männer jedoch schlossen sich ihm an und kamen zum Glauben, z.B. Dionysius, ein Mitglied des Areopags (= des obersten Gerichtshofes), sowie eine Frau namens Damaris und noch mehrere andere mit ihnen.) (LUTH1545 . Zu denselbigen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren aber des Handwerks Teppichmacher.) (LUTH1912 . Zu denen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher).) (SCH1951 . zu diesen ging er, und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.) (ELB1871 . und weil er gleichen Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete; denn sie waren Zeltmacher ihres Handwerks.) (NEUE . Als dann Silas und Timotheus aus Mazedonien nachkamen, konnte Paulus sich ganz der Verkündigung widmen. Nachdrücklich bezeugte er den Juden, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{1} (MNG . Hierauf verließ Paulus Athen und begab sich nach Korinth.) (LUTH1545 . Und er lehrete in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden und Griechen.) (LUTH1912 . Und er lehrte in der Schule an allen Sabbaten und beredete beide, Juden und Griechen.) (SCH1951 . Er hatte aber in der Synagoge jeden Sabbat Unterredungen und überzeugte Juden und Griechen.) (ELB1871 . Er unterredete sich aber in der Synagoge an jedem Sabbath und überzeugte Juden und Griechen.) (NEUE . Weil sie aber nichts davon wissen wollten und ihn beschimpften, schüttelte er den Staub aus seinen Kleidern und sagte zu ihnen: "Wenn das Gericht euch trifft, seid ihr selbst daran schuld. Ich habe meine Pflicht getan und werde mich jetzt an die Nichtjuden wenden.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{2} (MNG . Dort traf er einen Juden namens Aquila, der aus Pontus stammte und erst vor kurzem mit seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war, weil (der Kaiser) Klaudius alle Juden aus Rom hatte ausweisen lassen. Paulus besuchte die beiden,) (LUTH1545 . Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden JEsum, daß er der Christus sei.) (LUTH1912 . Da aber Silas und Timotheus aus Mazedonien kamen, drang Paulus der Geist, zu bezeugen den Juden Jesum, daß er der Christus sei.) (SCH1951 . Als aber Silas und Timotheus aus Mazedonien ankamen, war Paulus eifrig mit dem Wort beschäftigt, indem er den Juden bezeugte, daß Jesus der Christus sei.) (ELB1871 . Als aber sowohl Silas als Timotheus aus Macedonien herabkamen, wurde Paulus hinsichtlich des Wortes gedrängt und bezeugte den Juden, daß Jesus der Christus sei.) (NEUE . Er verließ die Synagoge und predigte von da an bei Titius Justus, einem Griechen, der an den Gott Israels glaubte und dessen Haus unmittelbar an die Synagoge stieß.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{3} (MNG . und weil er das gleiche Handwerk betrieb wie sie, blieb er bei ihnen wohnen und arbeitete mit ihnen zusammen; sie waren nämlich nach ihrem Handwerk Zeltmacher.) (LUTH1545 . Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut sei über euer Haupt! Ich gehe von nun an rein zu den Heiden.) (LUTH1912 . Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden.) (SCH1951 . Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er seine Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut komme über euer Haupt! Ich bin rein davon; von nun an gehe ich zu den Heiden!) (ELB1871 . Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut komme auf euren Kopf! Ich bin rein; von jetzt an werde ich zu den Nationen gehen.) (NEUE . Schließlich kam sogar der Synagogenvorsteher Krispus zum Glauben an den Herrn - er und alle, die in seinem Haus wohnten. Auch viele andere Korinther, die Gottes Botschaft hörten, kamen zum Glauben und ließen sich taufen.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{4} (MNG . In der Synagoge aber besprach er sich an jedem Sabbat und suchte Juden wie Griechen (vgl. 14,1) zu gewinnen (oder: zu überzeugen).) (LUTH1545 . Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war, und desselbigen Haus war zunächst an der Schule.) (LUTH1912 . Und machte sich von dannen und kam in ein Haus eines mit Namen Just, der gottesfürchtig war; dessen Haus war zunächst an der Schule.) (SCH1951 . Und er ging von dannen und begab sich in das Haus eines gottesfürchtigen Mannes mit Namen Justus, dessen Haus an die Synagoge stieß.) (ELB1871 . Und er ging von dannen fort und kam in das Haus eines Gewissen, mit Namen Justus, welcher Gott anbetete, dessen Haus an die Synagoge stieß.) (NEUE . Eines Nachts, in einer Vision, sagte der Herr zu Paulus: "Fürchte dich nicht! Verkündige das Evangelium und lass dich durch nichts zum Schweigen bringen.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{5} (MNG . Als dann Silas und Timotheus aus Mazedonien eingetroffen waren, widmete Paulus sich ganz der Lehrtätigkeit und bezeugte den Juden nachdrücklich, daß Jesus der Gottgesalbte (= Christus oder: der Messias) sei.) (LUTH1545 . Crispus aber, der Oberste der Schule, glaubte an den HErrn mit seinem ganzen Hause; und viel Korinther, die zuhöreten, wurden gläubig und ließen sich taufen.) (LUTH1912 . Krispus aber, der Oberste der Schule, glaubte an den HERRN mit seinem ganzen Hause; und viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.) (SCH1951 . Krispus aber, der Synagogenvorsteher, wurde samt seinem ganzen Hause an den Herrn gläubig; auch viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.) (ELB1871 . Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, glaubte an den Herrn mit seinem ganzen Hause; und viele der Korinther, welche hörten, glaubten und wurden getauft.) (NEUE . Ich bin bei dir! Niemand wird sich an dir vergreifen und dir ein Leid antun. Denn in dieser Stadt gehört mir ein großes Volk.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{6} (MNG . Weil sie aber nichts davon wissen wollten und Lästerreden führten, schüttelte er den Staub von seinen Kleidern ab und sagte zu ihnen: »Euer Blut komme auf euer Haupt: ich bin unschuldig! Von nun an wende ich mich an die Heiden!«) (LUTH1545 . Es sprach aber der HErr durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!) (LUTH1912 . Es sprach aber der HERR durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!) (SCH1951 . Aber der Herr sprach in der Nacht durch ein Gesicht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!) (ELB1871 . Der Herr aber sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!) (NEUE . So blieb Paulus noch anderthalb Jahre in Korinth und unterrichtete die Menschen über die Botschaft Gottes.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{7} (MNG . Damit ging er von dort weg und begab sich in das Haus eines Heidenjuden (vgl. 13,43) namens Titius Justus, dessen Haus an die Synagoge anstieß.) (LUTH1545 . Denn ich bin mit dir und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groß Volk in dieser Stadt.) (LUTH1912 . denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.) (SCH1951 . Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.) (ELB1871 . Denn ich bin mit dir, und niemand soll dich angreifen, dir Übles zu tun; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt.) (NEUE . Nachdem Gallio Prokonsul von Achaja geworden war, verschworen sich die Juden gegen Paulus und brachten ihn vor seinen Richterstuhl.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{8} (MNG . Crispus aber, der Vorsteher der Synagoge, wurde mit seinem ganzen Hause gläubig an den Herrn, und ebenso kamen viele Korinther, die Paulus predigen hörten, zum Glauben und ließen sich taufen.) (LUTH1545 . Er saß aber daselbst ein Jahr und sechs Monden und lehrete sie das Wort Gottes.) (LUTH1912 . Er saß aber daselbst ein Jahr und sechs Monate und lehrte das Wort Gottes.) (SCH1951 . Und er blieb ein Jahr und sechs Monate daselbst und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.) (ELB1871 . Und er hielt sich ein Jahr und sechs Monate auf und lehrte unter ihnen das Wort Gottes.) (NEUE . Sie erklärten: "Dieser Mann überredet die Menschen, Gott in einer Weise zu verehren, die gegen das Gesetz verstößt.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{9} (MNG . Der Herr aber sagte zu Paulus bei Nacht in einem Traumgesicht: »Fürchte dich nicht, sondern rede weiter und schweige nicht;) (LUTH1545 . Da aber Gallion Landvogt war in Achaja, empörten sich die Juden einmütiglich wider Paulus und führeten ihn vor den Richterstuhl) (LUTH1912 . Da aber Gallion Landvogt war in Achaja, empörten sich die Juden einmütig wider Paulus und führten ihn vor den Richtstuhl) (SCH1951 . Als aber Gallion Statthalter von Achaja war, traten die Juden einmütig wider Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl) (ELB1871 . Als aber Gallion Prokonsul von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl) (NEUE . Paulus wollte gerade mit seiner Verteidigung beginnen, da sagte Gallio zu den Juden: "Wenn es sich um ein Verbrechen oder einen böswilligen Anschlag handeln würde, ihr Juden, dann wäre es meine Pflicht, euch anzuhören.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{10} (MNG . denn ich bin mit dir, und niemand soll sich an dir vergreifen und dir ein Leid antun; denn ich habe ein zahlreiches Volk in dieser Stadt.«) (LUTH1545 . und sprachen: Dieser überredet die Leute, GOtt zu dienen, dem Gesetze zuwider.) (LUTH1912 . und sprachen: Dieser überredet die Leute, Gott zu dienen dem Gesetz zuwider.) (SCH1951 . und sprachen: Dieser überredet die Leute zu einem gesetzwidrigen Gottesdienst!) (ELB1871 . und sagten: Dieser überredet die Menschen, Gott anzubeten, dem Gesetz zuwider.) (NEUE . Wenn es sich aber nur um Begriffe und Namen handelt, die mit eurem Gesetz zu tun haben, müsst ihr euch schon selbst darum kümmern. Ich gedenke jedenfalls nicht, dafür den Richter zu spielen.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{11} (MNG . So blieb denn Paulus anderthalb Jahre dort und lehrte das Wort Gottes unter ihnen.) (LUTH1545 . Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder Schalkheit wäre, liebe Juden, so hörete ich euch billig;) (LUTH1912 . Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden, so höre ich euch billig;) (SCH1951 . Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es sich um eine Ungerechtigkeit oder um einen argen Frevel handelte, ihr Juden, so würde ich euch billig anhören;) (ELB1871 . Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sagte Gallion zu den Juden: Wenn es ein Unrecht oder eine böse Handlung wäre, o Juden, so hätte ich euch billigerweise ertragen;) (NEUE . Damit ließ er sie vom Richterstuhl wegführen.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{12} (MNG . Als aber Gallio Statthalter von Griechenland (geworden) war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl (des Statthalters)) (LUTH1545 . weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetze unter euch, so sehet ihr selber zu; ich gedenke darüber nicht Richter zu sein.) (LUTH1912 . weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein.) (SCH1951 . sind es aber Streitfragen über eine Lehre und über Namen und über euer Gesetz, so sehet ihr selbst zu, denn darüber will ich nicht Richter sein!) (ELB1871 . wenn es aber Streitfragen sind über Worte und Namen und das Gesetz, das ihr habt, so sehet ihr selbst zu, [denn] über diese Dinge will ich nicht Richter sein.) (NEUE . Da packten sie alle Sosthenes, den Synagogenvorsteher, und verprügelten ihn noch auf dem Gerichtsplatz. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{13} (MNG . mit der Beschuldigung: »Dieser Mensch verleitet die Leute zu einer Gottesverehrung, die gegen unser Gesetz verstößt.«) (LUTH1545 . Und trieb sie von dem Richterstuhl.) (LUTH1912 . Und trieb sie von dem Richtstuhl.) (SCH1951 . Und er wies sie vom Richterstuhl hinweg.) (ELB1871 . Und er trieb sie von dem Richterstuhl hinweg.) (NEUE . Paulus jedoch blieb noch etliche Tage in Korinth bis er schließlich von den Geschwistern Abschied nahm und zusammen mit Priszilla und Aquila nach Syrien absegelte. Bevor sie in Kenchreä an Bord gingen, ließ Paulus sich noch das Haar abschneiden, das er aufgrund eines Gelübdes hatte wachsen lassen.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{14} (MNG . Als Paulus sich nun dagegen verantworten wollte, sagte Gallio zu den Juden: »Wenn irgendein Verbrechen oder ein böswilliges Vergehen vorläge, ihr Juden, so würde ich eure Klage selbstverständlich angenommen haben;) (LUTH1545 . Da ergriffen alle Griechen Sostenes, den Obersten der Schule, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion nahm sich‘s nicht an.) (LUTH1912 . Da ergriffen alle Griechen Sosthenes, den Obersten der Schule, und schlugen ihn vor dem Richtstuhl; und Gallion nahm sich's nicht an.) (SCH1951 . Da ergriffen alle Griechen Sosthenes, den Synagogenvorsteher, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion nahm sich dessen nichts an.) (ELB1871 . Alle aber ergriffen Sosthenes, den Vorsteher der Synagoge, und schlugen ihn vor dem Richterstuhl; und Gallion bekümmerte sich nicht um dies alles.) (NEUE . Sie kamen dann nach Ephesus, wo Paulus seine Begleiter zurückließ. Vor seiner Weiterreise suchte er aber die Synagoge auf und sprach zu den Juden.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{15} (MNG . wenn es sich jedoch (nur) um Streitfragen über eine Lehre und über Benennungen und über das für euch gültige Gesetz handelt, so müßt ihr selbst zusehen: über solche Dinge will ich nicht Richter sein.«) (LUTH1545 . Paulus aber blieb noch lange daselbst. Danach machte er seinen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er beschor sein Haupt zu Kenchrea; denn er hatte ein Gelübde.) (LUTH1912 . Paulus aber blieb noch lange daselbst; darnach machte er einen Abschied mit den Brüdern und wollte nach Syrien schiffen und mit ihm Priscilla und Aquila. Und er schor sein Haupt zu Kenchreä, denn er hatte ein Gelübde.) (SCH1951 . Paulus aber, nachdem er noch viele Tage dort verblieben war, nahm von den Brüdern Abschied und segelte nach Syrien, und mit ihm Priscilla und Aquila, nachdem er sich in Kenchreä das Haupt hatte scheren lassen; denn er hatte ein Gelübde.) (ELB1871 . Nachdem aber Paulus noch viele Tage dageblieben war, nahm er Abschied von den Brüdern und segelte nach Syrien ab, und mit ihm Priscilla und Aquila, nachdem er zu Kenchreä das Haupt geschoren hatte, denn er hatte ein Gelübde.) (NEUE . Als diese ihn baten, länger in der Stadt zu bleiben, willigte er nicht ein,) \\ Apostelgeschichte 18 ^{16} (MNG . Damit wies er sie von seinem Richterstuhl weg.) (LUTH1545 . Und kam hinab gen Ephesus und ließ sie daselbst. Er aber ging in die Schule und redete mit den Juden.) (LUTH1912 . Und er kam gen Ephesus und ließ sie daselbst; er aber ging in die Schule und redete mit den Juden.) (SCH1951 . Und er gelangte nach Ephesus und ließ jene dort zurück; er selbst aber ging in die Synagoge und hatte Gespräche mit den Juden.) (ELB1871 . Er kam aber nach Ephesus und ließ jene daselbst; er selbst aber ging in die Synagoge und unterredete sich mit den Juden.) (NEUE . sondern verabschiedete sich von ihnen. "Wenn Gott will", sagte er, "werde ich zu euch zurückkommen." Dann reiste er von Ephesus ab.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{17} (MNG . Da fielen alle über Sosthenes, den Vorsteher der Synagoge, her und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl; Gallio aber kümmerte sich nicht weiter darum.) (LUTH1545 . Sie baten ihn aber, daß er längere Zeit bei ihnen bliebe. Und er willigte nicht ein,) (LUTH1912 . Sie baten ihn aber, daß er längere Zeit bei ihnen bliebe. Und er willigte nicht ein,) (SCH1951 . Als sie ihn aber baten, längere Zeit bei ihnen zu bleiben, willigte er nicht ein;) (ELB1871 . Als sie ihn aber baten, daß er längere Zeit [bei ihnen] bleiben möchte, willigte er nicht ein,) (NEUE . Mit dem Schiff fuhr er bis nach Cäsarea und ging von dort zu Fuß nach Jerusalem hinauf. Er begrüßte die Gemeinde und kehrte schließlich nach Antiochia zurück.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{18} (MNG . Nachdem Paulus dann noch längere Zeit (in Korinth) geblieben war, nahm er von den Brüdern Abschied und trat die Seefahrt nach Syrien an, und zwar zusammen mit Priscilla und Aquila, nachdem er sich in Kenchreä (dem östlichen Hafen Korinths) das Haupt hatte scheren lassen, weil er ein Gelübde getan (oder: zu erfüllen) hatte.) (LUTH1545 . sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest zu Jerusalem halten; will‘s GOtt, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus.) (LUTH1912 . sondern machte seinen Abschied mit ihnen und sprach: Ich muß allerdinge das künftige Fest in Jerusalem halten; will's Gott, so will ich wieder zu euch kommen. Und fuhr weg von Ephesus) (SCH1951 . sondern nahm Abschied von ihnen, indem er sprach: Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern, ich werde aber wieder zu euch zurückkehren, so Gott will. Und er fuhr ab von Ephesus,) (ELB1871 . sondern nahm Abschied von ihnen und sagte: [Ich muß durchaus das zukünftige Fest in Jerusalem halten;] ich werde, wenn Gott will, wieder zu euch zurückkehren. Und er fuhr von Ephesus ab.) (NEUE . Nachdem er einige Zeit dort verweilt hatte, brach er wieder auf. Er reiste zunächst durch das Gebiet von Galatien und anschließend durch Phrygien. Überall ermutigte er die Jünger im Glauben.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{19} (MNG . Sie kamen dann nach Ephesus, wo Paulus sich von jenen beiden trennte; er selbst aber ging in die Synagoge und unterredete sich mit den Juden.) (LUTH1545 . Und kam gen Cäsarea und ging hinauf und grüßte die Gemeinde und zog hinab gen Antiochien.) (LUTH1912 . und kam gen Cäsarea und ging hinauf (nach Jerusalem) und grüßte die Gemeinde und zog hinab gen Antiochien.) (SCH1951 . landete in Cäsarea, zog hinauf und grüßte die Gemeinde und ging hinab nach Antiochia.) (ELB1871 . Und als er zu Cäsarea gelandet war, ging er hinauf und begrüßte die Versammlung und zog hinab nach Antiochien.) (NEUE . Inzwischen war ein Jude namens Apollos nach Ephesus gekommen. Er stammte aus Alexandria und war ein gebildeter, wortgewandter Mann, der eine umfassende Kenntnis der Heiligen Schriften besaß) \\ Apostelgeschichte 18 ^{20} (MNG . Als sie ihn aber baten, er möchte noch länger dort bleiben, ging er nicht darauf ein,) (LUTH1545 . Und verzog etliche Zeit und reisete aus und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger.) (LUTH1912 . Und verzog etliche Zeit und reiste weiter und durchwandelte nacheinander das galatische Land und Phrygien und stärkte alle Jünger.) (SCH1951 . Und nachdem er einige Zeit dort zugebracht hatte, zog er aus und durchreiste nacheinander die Landschaft Galatien und Phrygien und stärkte alle Jünger.) (ELB1871 . Und als er einige Zeit daselbst zugebracht hatte, reiste er ab und durchzog der Reihe nach die galatische Landschaft und Phrygien und befestigte alle Jünger.) (NEUE . und außerdem in der Lehre des Herrn unterwiesen war. Er sprach mit glühender Begeisterung und belehrte seine Zuhörer genau über das Leben von Jesus, obwohl er keine andere Taufe als die von Johannes kannte.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{21} (MNG . sondern nahm Abschied von ihnen mit den Worten: »[Ich muß durchaus das bevorstehende Fest in Jerusalem feiern; aber] so Gott will, werde ich später zu euch zurückkehren.« Dann fuhr er zu Schiff von Ephesus ab,) (LUTH1545 . Es kam aber gen Ephesus ein Jude mit Namen Apollos, der Geburt von Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift.) (LUTH1912 . Es kam aber gen Ephesus ein Jude mit namen Apollos, von Geburt aus Alexandrien, ein beredter Mann und mächtig in der Schrift.) (SCH1951 . Ein Jude aber mit Namen Apollos, aus Alexandrien gebürtig, ein beredter Mann, mächtig in der Schrift, kam nach Ephesus.) (ELB1871 . Ein gewisser Jude aber, mit Namen Apollos, aus Alexandrien gebürtig, ein beredter Mann, der mächtig war in den Schriften, kam nach Ephesus.) (NEUE . Dieser Apollos begann freimütig in der Synagoge zu sprechen. Als Priszilla und Aquila ihn dort hörten, luden sie ihn zu sich nach Hause ein und erklärten ihm die Lehre Gottes noch genauer.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{22} (MNG . landete in Cäsarea, ging (nach Jerusalem) hinauf, wo er die Gemeinde begrüßte, und zog dann nach Antiochia hinab.) (LUTH1545 . Dieser war unterweiset den Weg des HErrn und redete mit brünstigem Geist und lehrete mit Fleiß von dem HErrn und wußte allein von der Taufe des Johannes.) (LUTH1912 . Dieser war unterwiesen im Weg des HERRN und redete mit brünstigem Geist und lehrte mit Fleiß von dem HERRN, wußte aber allein von der Taufe des Johannes.) (SCH1951 . Dieser war unterwiesen im Wege des Herrn und feurig im Geist, redete und lehrte genau über Jesus, kannte aber nur die Taufe des Johannes.) (ELB1871 . Dieser war in dem Wege des Herrn unterwiesen, und, brünstig im Geist, redete und lehrte er sorgfältig die Dinge von Jesu, wiewohl er nur die Taufe Johannes' kannte.) (NEUE . Als Apollos dann in die Provinz Achaja reisen wollte, bestärkten ihn die Brüder in dieser Absicht. Sie schrieben an die Jünger dort und baten sie, ihn freundlich aufzunehmen. Tatsächlich konnte er den Gläubigen in Achaja mit seiner besonderen Gabe eine große Hilfe sein.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{23} (MNG . Nachdem er dort einige Zeit zugebracht hatte, brach er wieder auf, durchwanderte von einem Ort zum anderen das galatische Land und Phrygien und stärkte überall die Jünger (= Brüder) durch Zuspruch.) (LUTH1545 . Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla höreten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.) (LUTH1912 . Dieser fing an, frei zu predigen in der Schule. Da ihn aber Aquila und Priscilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch fleißiger aus.) (SCH1951 . Dieser fing an, öffentlich in der Synagoge aufzutreten. Da aber Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus.) (ELB1871 . Und dieser fing an freimütig in der Synagoge zu reden. Als aber Aquila und Priscilla ihn hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes genauer aus.) (NEUE . In öffentlichen Streitgesprächen widerlegte er die Juden und bewies ihnen anhand der Schrift, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{24} (MNG . Inzwischen war ein Jude namens Apollos, der aus Alexandria stammte, ein gelehrter (oder: redegewandter?) Mann, der in den (heiligen) Schriften außerordentlich bewandert war, nach Ephesus gekommen.) (LUTH1545 . Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahneten die Jünger, daß sie ihn aufnähmen. Und als er dahinkommen war, half er viel denen, die gläubig waren worden durch die Gnade.) (LUTH1912 . Da er aber wollte nach Achaja reisen, schrieben die Brüder und vermahnten die Jünger, daß sie ihn aufnähmen. Und als er dahingekommen war, half er denen, die gläubig waren geworden durch die Gnade.) (SCH1951 . Als er aber nach Achaja hinübergehen wollte, ermunterten ihn die Brüder und schrieben an die Jünger, sie möchten ihn aufnehmen. Und als er dort ankam, wurde er denen sehr behilflich, die gläubig geworden waren durch die Gnade.) (ELB1871 . Als er aber nach Achaja reisen wollte, schrieben die Brüder den Jüngern und ermahnten sie, ihn aufzunehmen. Dieser war, als er hinkam, den Glaubenden durch die Gnade sehr behilflich;) (NEUE . Während Apollos in Korinth war, zog Paulus durch das kleinasiatische Hochland und dann hinunter in die Küstenstadt Ephesus. Dort traf er einige Männer, die er zunächst für Jünger des Herrn hielt.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{25} (MNG . Er hatte Unterweisung über den Weg (d.h. in der Lehre) des Herrn erhalten, redete mit glühender Begeisterung und trug das auf Jesus Bezügliche richtig vor, obgleich er nur von der Taufe des Johannes wußte.) (LUTH1545 . Denn er überwand die Juden beständiglich und erweisete öffentlich durch die Schrift, daß JEsus der Christus sei.) (LUTH1912 . Denn er überwand die Juden beständig und erwies öffentlich durch die Schrift, daß Jesus Christus sei.) (SCH1951 . Denn mit großem Fleiß widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schrift bewies, daß Jesus der Christus sei.) (ELB1871 . denn kräftig widerlegte er die Juden öffentlich, indem er durch die Schriften bewies, daß Jesus der Christus ist.) (NEUE . Er fragte sie: "Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr zum Glauben gekommen seid?" Sie erwiderten: "Wir haben noch nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist schon gekommen ist.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{26} (MNG . Dieser Mann fing dann auch an, in der Synagoge freimütig zu reden. Als Priscilla und Aquila ihn gehört hatten, traten sie mit ihm in Verbindung und setzten ihm die Lehre Gottes noch genauer auseinander.) (LUTH1545 . Es geschah aber, da Apollos zu Korinth war, daß Paulus durchwandelte die obern Länder und kam gen Ephesus und fand etliche Jünger.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da Apollos zu Korinth war, daß Paulus durchwandelte die oberen Länder und kam gen Ephesus und fand etliche Jünger;) (SCH1951 . Es begab sich aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er die obern Länder durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er etliche Jünger fand, sprach er zu ihnen:) (ELB1871 . Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, daß Paulus, nachdem er die oberen Gegenden durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und er fand etliche Jünger) (NEUE . "Was für eine Taufe habt ihr denn empfangen?", fragte er weiter. "Die Taufe des Johannes", erwiderten sie.) \\ Apostelgeschichte 18 ^{27} (MNG . Als er dann nach Griechenland hinüberzureisen wünschte, bestärkten die Brüder ihn in dieser Absicht und schrieben an die Jünger (in Korinth), sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft leistete er denen, die gläubig geworden waren, durch seine Gnadengabe (oder: Begabung) die erfreulichsten Dienste;) (LUTH1545 . Zu denen sprach er: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig worden seid? Sie sprachen zu ihm: Wir haben auch nie gehört, ob ein Heiliger Geist sei.) (LUTH1912 . zu denen sprach er: Habt ihr den heiligen Geist empfangen, da ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben auch nie gehört, ob ein heiliger Geist sei.) (SCH1951 . Habt ihr den heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber sprachen: Wir haben nicht einmal gehört, ob ein heiliger Geist sei!) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden seid? Sie aber [sprachen] zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist ist.) (NEUE . Da sagte Paulus: "Johannes rief die Menschen auf, ihre Einstellung zu ändern, und taufte sie dann. Doch er sagte ihnen dabei, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommen würde: an Jesus.") \\ Apostelgeschichte 18 ^{28} (MNG . denn in schlagender Weise widerlegte er die Juden öffentlich, indem er aus den (heiligen) Schriften nachwies, daß Jesus der Messias sei.) (LUTH1545 . Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft? Sie sprachen: Auf die Taufe des Johannes.) (LUTH1912 . Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr getauft? Sie sprachen: Auf die Taufe des Johannes.) (SCH1951 . Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sprachen: Auf die Taufe des Johannes.) (ELB1871 . Und er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe Johannes'.) (NEUE . Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen von Jesus, dem Herrn, taufen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{1} (MNG . Während nun Apollos sich in Korinth aufhielt, kam Paulus, nachdem er das Binnenland von Kleinasien durchwandert hatte, nach Ephesus und fand dort einige Jünger vor.) (LUTH1545 . Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie sollten glauben an den, der nach ihm kommen sollte, das ist, an JEsum, daß der Christus sei.) (LUTH1912 . Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und sagte dem Volk, daß sie glauben sollten an den, der nach ihm kommen sollte, das ist an Jesum, daß der Christus sei.) (SCH1951 . Da sprach Paulus: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft und dem Volke gesagt, daß sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das heißt an Christus Jesus.) (ELB1871 . Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volke sagte, daß sie an den glauben sollten, der nach ihm käme, das ist an Jesum.) (NEUE . Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie. Da redeten sie in Fremdsprachen und machten prophetische Aussagen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{2} (MNG . Er fragte diese: »Habt ihr den heiligen Geist empfangen, nachdem ihr gläubig geworden waret?« Sie antworteten ihm: »Nein, wir haben überhaupt noch nichts davon gehört, ob der heilige Geist (schon) da ist.«) (LUTH1545 . Da sie das höreten, ließen sie sich taufen auf den Namen des HErrn JEsu.) (LUTH1912 . Da sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des HERRN Jesu.) (SCH1951 . Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.) (ELB1871 . Als sie es aber gehört hatten, wurden sie auf den Namen des Herrn Jesu getauft;) (NEUE . Etwa zwölf Männer gehörten zu dieser Gruppe.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{3} (MNG . Darauf fragte er sie: »Worauf seid ihr denn getauft worden?« Sie antworteten: »Auf die Taufe des Johannes.«) (LUTH1545 . Und da Paulus die Hände auf sie legete, kam der Heilige Geist auf sie und redeten mit Zungen und weissageten.) (LUTH1912 . Und da Paulus die Hände auf sie legte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten mit Zungen und weissagten.) (SCH1951 . Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten in Zungen und weissagten.) (ELB1871 . und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.) (NEUE . In den nächsten drei Monaten ging Paulus regelmäßig in die Synagoge und sprach dort ohne jede Hemmung über das Reich Gottes. Er diskutierte mit den Juden und versuchte sie zu überzeugen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{4} (MNG . Da sagte Paulus: »Johannes hat (nur) eine Bußtaufe vollzogen und dabei dem Volke geboten, sie sollten an den glauben, der nach ihm kommen würde, nämlich an Jesus.«) (LUTH1545 . Und aller der Männer waren bei zwölfen.) (LUTH1912 . Und aller der Männer waren bei zwölf.) (SCH1951 . Es waren aber im ganzen etwa zwölf Männer.) (ELB1871 . Es waren aber insgesamt etwa zwölf Männer.) (NEUE . Doch einige von ihnen verschlossen sich der Botschaft und waren nicht bereit, sich ihr zu unterstellen. Als sie dann den Weg des Glaubens vor der ganzen Versammlung verspotteten, brach Paulus den Kontakt mit ihnen ab. Zusammen mit denen, die Jünger des Herrn geworden waren, trennte er sich von der Synagogengemeinde und sprach von nun an täglich im Lehrsaal eines gewissen Tyrannus.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{5} (MNG . Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen;) (LUTH1545 . Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monden lang, lehrete und beredete sie von dem Reich Gottes.) (LUTH1912 . Er ging aber in die Schule und predigte frei drei Monate lang, lehrte und beredete sie vom Reich Gottes.) (SCH1951 . Und er ging in die Synagoge und trat öffentlich auf, drei Monate lang, indem er Gespräche hielt und sie betreffs des Reiches Gottes zu überzeugen versuchte.) (ELB1871 . Er ging aber in die Synagoge und sprach freimütig drei Monate lang, indem er sich unterredete und sie von den Dingen des Reiches Gottes überzeugte.) (NEUE . Das tat er zwei Jahre lang, sodass im Laufe der Zeit die gesamte Bevölkerung der Provinz Asia - Juden wie Nichtjuden - die Botschaft des Herrn hörte.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{6} (MNG . und als Paulus ihnen dann die Hände auflegte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten mit Zungen und sprachen prophetisch.) (LUTH1545 . Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hieß Tyrannus.) (LUTH1912 . Da aber etliche verstockt waren und nicht glaubten und übel redeten von dem Wege vor der Menge, wich er von ihnen und sonderte ab die Jünger und redete täglich in der Schule eines, der hieß Tyrannus.) (SCH1951 . Da aber etliche verstockt blieben und sich nicht überzeugen ließen, sondern den Weg vor der Menge lästerten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Gespräche in der Schule des Tyrannus.) (ELB1871 . Als aber etliche sich verhärteten und nicht glaubten und vor der Menge übel redeten von dem Wege, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab, indem er sich täglich in der Schule des Tyrannus unterredete.) (NEUE . Außerdem ließ Gott ganz ungewöhnliche Wunder durch Paulus geschehen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{7} (MNG . Es waren dies im ganzen etwa zwölf Männer.) (LUTH1545 . Und dasselbige geschah zwei Jahre lang, also daß alle, die in Asien wohneten, das Wort des HErrn JEsu höreten, beide, Juden und Griechen.) (LUTH1912 . Und das geschah zwei Jahre lang, also daß alle, die in Asien wohnten, das Wort des HERRN Jesus hörten, beide, Juden und Griechen.) (SCH1951 . Das geschah zwei Jahre lang, so daß alle, die in Asien wohnten, das Wort des Herrn hörten, Juden und Griechen.) (ELB1871 . Dies aber geschah zwei Jahre lang, so daß alle, die in Asien wohnten, sowohl Juden als Griechen, das Wort des Herrn hörten.) (NEUE . Die Leute nahmen sogar Schweißtücher oder Schürzen, die er getragen hatte, und legten sie auf Kranke, worauf die Krankheiten verschwanden und böse Geister ausfuhren.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{8} (MNG . Paulus ging dann in die Synagoge und trat dort ein Vierteljahr lang mit Freimut auf, indem er sich besprach und sie für das Reich Gottes zu gewinnen suchte.) (LUTH1545 . Und GOtt wirkete nicht geringe Taten durch die Hände des Paulus,) (LUTH1912 . und Gott wirkte nicht geringe Taten durch die Hände Paulus,) (SCH1951 . Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus,) (ELB1871 . Und nicht gemeine Wunderwerke tat Gott durch die Hände des Paulus,) (NEUE . Nun versuchten auch einige der umherziehenden jüdischen Geisterbeschwörer, den Namen Jesus, den Namen des Herrn, bei ihren Geisteraustreibungen zu benutzen. Sie sagten dann: "Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt.") \\ Apostelgeschichte 19 ^{9} (MNG . Als manche jedoch verstockt und unzugänglich blieben und die (neue) Lehre (vgl. 18,26) vor der versammelten Menge schmähten, sagte er sich von ihnen los, sonderte auch die Jünger von ihnen ab und hielt nun täglich seine Vorträge (oder: Besprechungen) im Hörsaal eines gewissen Tyrannus.) (LUTH1545 . also daß sie auch von seiner Haut die Schweißtüchlein und Koller über die Kranken hielten, und die Seuchen von ihnen wichen, und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.) (LUTH1912 . also daß sie auch von seiner Haut die Schweißtüchlein und Binden über die Kranken hielten und die Seuchen von ihnen wichen und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.) (SCH1951 . so daß sogar Schweißtücher oder Gürtel von seinem Leibe weg auf die Kranken gelegt wurden und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.) (ELB1871 . so daß man sogar Schweißtücher oder Schürzen von seinem Leibe weg auf die Kranken legte, und die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.) (NEUE . Es waren besonders die sieben Söhne eines gewissen Skevas, eines jüdischen Hohen Priesters, die das taten.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{10} (MNG . Das ging so zwei Jahre lang fort, so daß alle Bewohner der Provinz Asien das Wort des Herrn zu hören bekamen, Juden sowohl wie Griechen (vgl. 14,1). –) (LUTH1545 . Es unterwanden sich aber etliche der umlaufenden Juden, die da Beschwörer waren, den Namen des HErrn JEsu zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei JEsu, den Paulus prediget.) (LUTH1912 . Es unterwanden sich aber etliche der umherziehenden Juden, die da Beschwörer waren, den namen des HERRN Jesus zu nennen über die da böse Geister hatten, und sprachen: Wir beschwören euch bei dem Jesus den Paulus predigt.) (SCH1951 . Es unterwanden sich aber etliche der herumziehenden jüdischen Beschwörer, über denen, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, welchen Paulus predigt!) (ELB1871 . Aber auch etliche vo n den umherziehenden jüdischen Beschwörern unternahmen es, über die, welche böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesu anzurufen, indem sie sagten: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, welchen Paulus predigt!) (NEUE . Doch bei einer dieser Gelegenheiten sagte der böse Geist in dem Besessenen: "Jesus kenne ich, und wer Paulus ist, weiß ich auch. Aber ihr, wer seid denn ihr?") \\ Apostelgeschichte 19 ^{11} (MNG . Auch ungewöhnliche Wunder ließ Gott durch die Hände des Paulus geschehen,) (LUTH1545 . Es waren ihrer aber sieben Söhne eines Juden, Skeva, des Hohenpriesters, die solches taten.) (LUTH1912 . Es waren aber sieben Söhne eines Juden Skevas, des Hohenpriesters, die solches taten.) (SCH1951 . Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die solches taten.) (ELB1871 . Es waren aber gewisse Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skeva, ihrer sieben, die dies taten.) (NEUE . Und der Besessene stürzte sich auf sie und warf sie zu Boden. Er richtete sie derartig zu, dass sie blutend und halbnackt aus dem Haus flüchteten.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{12} (MNG . so daß man sogar Schweißtücher oder Schürzen, die er (bei der Arbeit) an seinem Leibe getragen hatte, zu den Kranken brachte, worauf dann die Krankheiten von ihnen wichen und die bösen Geister ausfuhren.) (LUTH1545 . Aber der böse Geist antwortete und sprach: JEsum kenne ich wohl, und Paulus weiß ich wohl; wer seid ihr aber?) (LUTH1912 . Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiß ich wohl; wer seid ihr aber?) (SCH1951 . Aber der böse Geist antwortete und sprach zu ihnen: Jesus kenne ich wohl, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr?) (ELB1871 . Der böse Geist aber antwortete und sprach zu ihnen: Jesum kenne ich, und von Paulus weiß ich; aber ihr, wer seid ihr?) (NEUE . Die Geschichte war bald in ganz Ephesus bekannt. Juden und Nichtjuden wurden von Furcht gepackt, und der Name des Herrn Jesus wurde geehrt und gepriesen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{13} (MNG . Nun unterfingen sich aber auch einige von den umherziehenden jüdischen Beschwörern, über Personen, die von bösen Geistern besessen waren, den Namen des Herrn Jesus auszusprechen, indem sie sagten: »Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus predigt!«) (LUTH1545 . Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also daß sie nackend und verwundet aus demselbigen Hause entflohen.) (LUTH1912 . Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie und ward ihrer mächtig und warf sie unter sich, also daß sie nackt und verwundet aus demselben Hause entflohen.) (SCH1951 . Und der Mensch, in welchem der böse Geist war, sprang auf sie los, überwältigte zwei von ihnen und zeigte ihnen dermaßen seine Kraft, daß sie nackt und verwundet aus jenem Hause entflohen.) (ELB1871 . Und der Mensch, in welchem der böse Geist war, sprang auf sie los und bemeisterte sich beider und überwältigte sie, so daß sie nackt und verwundet aus jenem Hause entflohen.) (NEUE . Nun traten viele von denen, die zum Glauben gekommen waren, vor die Gemeinde und bekannten, sich auch mit okkulten Praktiken abgegeben zu haben.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{14} (MNG . Es waren besonders sieben Söhne eines gewissen Skeuas, eines Juden aus hohepriesterlichem Geschlecht, die das taten.) (LUTH1545 . Dasselbige aber ward kund allen, die zu Ephesus wohneten, beide, Juden und Griechen; und fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HErrn JEsu ward hochgelobet.) (LUTH1912 . Das aber ward kund allen, die zu Ephesus wohnten, sowohl Juden als Griechen; und es fiel eine Furcht über sie alle, und der Name des HERRN Jesus ward hochgelobt.) (SCH1951 . Das aber wurde allen kund, Juden und Griechen, die zu Ephesus wohnten. Und Furcht befiel sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hoch gepriesen.) (ELB1871 . Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als Griechen, die zu Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesu wurde erhoben.) (NEUE . Eine ganze Anzahl von ihnen brachte ihre Zauberbücher und verbrannte sie öffentlich. Man schätzte ihren Wert auf 50 000 Silberdrachmen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{15} (MNG . Der böse Geist aber gab ihnen zur Antwort: »Jesus kenne ich wohl, und auch Paulus ist mir bekannt; doch wer seid ihr?«) (LUTH1545 . Es kamen auch viel derer, die gläubig waren worden, und bekannten und verkündigten, was sie ausgerichtet hatten.) (LUTH1912 . Es kamen auch viele derer, die gläubig waren geworden, und bekannten und verkündigten, was sie getrieben hatten.) (SCH1951 . Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und erzählten ihre Taten.) (ELB1871 . Viele aber von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und verkündigten ihre Taten.) (NEUE . So erwies die Botschaft des Herrn ihre Macht und breitete sich immer weiter aus.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{16} (MNG . Hierauf sprang der Mensch, in welchem der böse Geist war, auf sie los, überwältigte beide und richtete sie so zu, daß sie unbekleidet und blutig geschlagen aus jenem Hause entflohen.) (LUTH1545 . Viele aber, die da vorwitzige Kunst getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich und überrechneten, was sie wert waren, und fanden des Geldes fünfzigtausend Groschen.) (LUTH1912 . Viele aber, die da vorwitzige Kunst getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich und überrechneten, was sie wert waren, und fanden des Geldes fünfzigtausend Groschen.) (SCH1951 . Viele aber von denen, die vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf fünfzigtausend Silberlinge.) (ELB1871 . Viele aber von denen, welche vorwitzige Künste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten den Wert derselben und fanden ihn zu fünfzigtausend Stück Silber.) (NEUE . Nach diesen Ereignissen beschloss Paulus, über Mazedonien und Achaja nach Jerusalem zu reisen. Er sagte: "Und wenn ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen.") \\ Apostelgeschichte 19 ^{17} (MNG . Dieses Vorkommnis wurde alsdann allen Juden und Griechen bekannt, die in Ephesus wohnten, und Furcht befiel sie alle; der Name des Herrn Jesus aber wurde hoch gepriesen.) (LUTH1545 . Also mächtig wuchs das Wort des HErrn und nahm überhand.) (LUTH1912 . Also mächtig wuchs das Wort des HERRN und nahm überhand.) (SCH1951 . So wuchs das Wort des Herrn mächtig und gewann die Oberhand.) (ELB1871 . Also wuchs das Wort des Herrn mit Macht und nahm überhand.) (NEUE . Er schickte zwei seiner Mitarbeiter, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien voraus, blieb selbst aber noch eine Zeit lang in der Provinz Asia.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{18} (MNG . Ebenso kamen auch viele von denen, die gläubig geworden waren, und bekannten offen und unverhohlen ihr früheres Treiben;) (LUTH1545 . Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu reisen und gen Jerusalem zu wandeln, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.) (LUTH1912 . Da das ausgerichtet war, setzte sich Paulus vor im Geiste, durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und gen Jerusalem zu reisen, und sprach: Nach dem, wenn ich daselbst gewesen bin, muß ich auch nach Rom sehen.) (SCH1951 . Nachdem aber solches vollbracht war, nahm sich Paulus im Geiste vor, durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und nach Jerusalem zu reisen, indem er sprach: Wenn ich dort gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.) (ELB1871 . Als dies aber erfüllt war, setzte sich Paulus in seinem Geiste vor, nachdem er Macedonien und Achaja durchzogen habe, nach Jerusalem zu reisen, und sprach: Nachdem ich dort gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.) (NEUE . Um jene Zeit kam es in Ephesus wegen des neuen Glaubens zu schweren Unruhen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{19} (MNG . ja nicht wenige von denen, die sich mit Zauberei abgegeben hatten, brachten die Zauberbücher auf einen Haufen zusammen und verbrannten sie öffentlich. Als man ihre Preise (= ihren Wert) zusammenrechnete, kam der Betrag von fünfzigtausend Drachmen heraus.) (LUTH1545 . Und sandte zwei, die ihm dieneten, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien; er aber verzog eine Weile in Asien.) (LUTH1912 . Und sandte zwei, die ihm dienten, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien; er aber verzog eine Weile in Asien.) (SCH1951 . Er sandte aber zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeitlang in Asien auf.) (ELB1871 . Er sandte aber zwei von denen, die ihm dienten, Timotheus und Erastus, nach Macedonien, und er selbst verweilte eine Zeitlang in Asien.) (NEUE . Ein Silberschmied namens Demetrius verschaffte den Kunsthandwerkern in der Stadt mit Nachbildungen vom Tempel der Artemis einen guten Gewinn.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{20} (MNG . So breitete sich das Wort des Herrn unaufhaltsam aus und wurde immer stärker.) (LUTH1545 . Es erhub sich aber um dieselbige Zeit eine nicht kleine Bewegung über diesem Wege.) (LUTH1912 . Es erhob sich aber um diese Zeit eine nicht kleine Bewegung über diesem Wege.) (SCH1951 . Es entstand aber um jene Zeit ein nicht unbedeutender Aufruhr um des Weges willen.) (ELB1871 . Es entstand aber um jene Zeit ein nicht geringer Lärm betreffs des Weges.) (NEUE . Eines Tages rief Demetrius alle, die in diesem Gewerbe beschäftigt waren, zusammen. "Männer", sagte er, "ihr wisst, dass wir diesem Gewerbe unseren Wohlstand verdanken.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{21} (MNG . Als dieses glücklich ausgeführt war, entschloß sich Paulus dazu, Mazedonien und Griechenland zu durchwandern und sich dann nach Jerusalem zu begeben, wobei er erklärte: »Nachdem ich dort gewesen bin, muß ich auch Rom sehen.«) (LUTH1545 . Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte der Diana silberne Tempel und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinst zu.) (LUTH1912 . Denn einer mit Namen Demetrius, ein Goldschmied, der machte silberne Tempel der Diana und wandte denen vom Handwerk nicht geringen Gewinnst zu.) (SCH1951 . Denn ein gewisser Demetrius, ein Silberschmied, verfertigte silberne Tempel der Diana und verschaffte den Künstlern nicht unbedeutenden Gewinn.) (ELB1871 . Denn ein Gewisser, mit Namen Demetrius, ein Silberschmied, der silberne Tempel der Artemis machte, verschaffte den Künstlern nicht geringen Erwerb;) (NEUE . Nun habt ihr sicher schon erfahren, dass dieser Paulus den Leuten einredet, Götter, die von Menschen geformt werden, seien keine Götter. Mit diesem Gerede hat er nicht nur hier in Ephesus Erfolg, sondern fast in der ganzen Provinz Asia.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{22} (MNG . So sandte er denn zwei von seinen Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien ab, während er selbst noch eine Zeitlang in der Provinz Asien verblieb.) (LUTH1545 . Dieselbigen versammelte er und die Beiarbeiter desselbigen Handwerks und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, daß wir großen Zugang von diesem Handel haben.) (LUTH1912 . Dieselben und die Beiarbeiter des Handwerks versammelte er und sprach: Liebe Männer, ihr wisset, daß wir großen Gewinn von diesem Gewerbe haben;) (SCH1951 . Diese versammelte er samt den Arbeitern desselben Faches und sprach: Ihr Männer, ihr wisset, daß von diesem Gewerbe unser Wohlstand kommt.) (ELB1871 . und nachdem er diese samt den Arbeitern derartiger Dinge versammelt hatte, sprach er: Männer, ihr wisset, daß aus diesem Erwerb unser Wohlstand ist;) (NEUE . Aber es geht ja nicht nur darum, dass unser Berufsstand in Misskredit gerät, nein, es besteht auch die Gefahr, dass die Achtung vor dem Tempel der großen Göttin Artemis verloren geht. Am Ende kommt es noch dahin, dass die Göttin selbst ihr Ansehen einbüßt - sie, die heute in ganz Asia und überall in der Welt für ihre herrliche Größe verehrt wird.") \\ Apostelgeschichte 19 ^{23} (MNG . Um diese Zeit aber kam es (in Ephesus) zu großen Unruhen wegen des Weges (d.h. der christlichen Lehre; vgl. 18,25).) (LUTH1545 . Und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.) (LUTH1912 . und ihr sehet und höret, daß nicht allein zu Ephesus sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.) (SCH1951 . Und ihr sehet und höret, daß dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asien viel Volk überredet und abwendig gemacht hat, indem er sagt, das seien keine Götter, die mit Händen gemacht werden.) (ELB1871 . und ihr sehet und höret, daß dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und abgewandt hat, indem er sagt, daß das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.) (NEUE . Als sie das hörten, wurden sie von Wut gepackt und schrien: "Groß ist die Artemis von Ephesus!") \\ Apostelgeschichte 19 ^{24} (MNG . Ein Silberschmied nämlich, Demetrius mit Namen, der silberne Tempel der Artemis (= Diana) verfertigte und den Handwerkern dadurch viel zu verdienen gab,) (LUTH1545 . Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, daß er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeiget.) (LUTH1912 . Aber es will nicht allein unserm Handel dahin geraten, daß er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt.) (SCH1951 . Aber es besteht nicht nur die Gefahr, daß dieses unser Geschäft in Verfall komme, sondern auch, daß der Tempel der großen Göttin Diana für nichts geachtet und zuletzt auch ihre Majestät gestürzt werde, welche doch ganz Asien und der Erdkreis verehrt!) (ELB1871 . Nicht allein aber ist für uns Gefahr, daß dieses Geschäft in Verachtung komme, sondern auch daß der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre Majestät, welche ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet werde.) (NEUE . Die ganze Stadt geriet in Aufruhr und alle stürmten einmütig ins Theater. Dabei schleppten sie zwei Reisegefährten des Paulus, die Mazedonier Gajus und Aristarch, mit.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{25} (MNG . berief diese und die hierbei beschäftigten Arbeiter zu einer Versammlung und sprach sich so aus: »Ihr Männer, ihr wißt, daß wir unsern Wohlstand diesem unserm Gewerbe verdanken.) (LUTH1545 . Als sie das höreten, wurden sie voll Zorns, schrieen und sprachen: Groß ist die Diana der Epheser!) (LUTH1912 . Als sie das hörten, wurden sie voll Zorns, schrieen und sprachen: Groß ist die Diana der Epheser!) (SCH1951 . Als sie das hörten, wurden sie voll Zorn und schrieen: Groß ist die Diana der Epheser!) (ELB1871 . Als sie aber das hörten und voll Wut wurden, schrieen sie und sagten: Groß ist die Artemis der Epheser!) (NEUE . Als Paulus selbst unter das Volk gehen wollte, ließen die Jünger es nicht zu.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{26} (MNG . Nun seht und hört ihr aber, daß dieser Paulus nicht nur hier in Ephesus, sondern beinahe in der ganzen Provinz Asien viele Leute durch sein Gerede betört hat, indem er ihnen vorhält, das seien keine Götter, die von Menschenhänden angefertigt würden.) (LUTH1545 . Und die ganze Stadt ward voll Getümmels. Sie stürmeten aber einmütiglich zu dem Schauplatz und ergriffen Gajus und Aristarchus aus Mazedonien, des Paulus Gefährten.) (LUTH1912 . Und die ganze Stadt war voll Getümmels; sie stürmten aber einmütig zu dem Schauplatz und ergriffen Gajus und Aristarchus aus Mazedonien, des Paulus Gefährten.) (SCH1951 . Und die ganze Stadt kam in Verwirrung, und sie stürmten einmütig ins Theater und rissen die Mazedonier Gajus und Aristarchus, des Paulus Reisegefährten, mit sich.) (ELB1871 . Und die [ganze] Stadt geriet in Verwirrung; und sie stürmten einmütig nach dem Theater, indem sie die Macedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mit fortrissen.) (NEUE . Einige von den obersten Beamten der Provinz, die Paulus freundschaftlich verbunden waren, warnten ihn durch Boten davor, ins Theater zu gehen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{27} (MNG . Aber nicht nur dieser unser Erwerbszweig droht in Mißachtung zu kommen (oder: Einbuße zu erleiden), sondern auch der Tempel der großen Göttin Artemis schwebt in Gefahr, in völlige Mißachtung zu geraten; ja es ist zu befürchten, daß sie sogar ihres hohen Ruhmes ganz verlustig geht, während sie jetzt doch von ganz Asien, ja von aller Welt verehrt wird.«) (LUTH1545 . Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen‘s ihm die Jünger nicht zu.) (LUTH1912 . Da aber Paulus wollte unter das Volk gehen, ließen's ihm die Jünger nicht zu.) (SCH1951 . Da aber Paulus unter das Volk gehen wollte, ließen es ihm die Jünger nicht zu.) (ELB1871 . Als aber Paulus unter das Volk gehen wollte, ließen die Jünger es ihm nicht zu.) (NEUE . Dort herrschte ein großes Durcheinander. Die einen schrien dies, die anderen das, und die meisten wussten nicht einmal, weshalb sie zusammengekommen waren.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{28} (MNG . Als sie das hörten, gerieten sie in volle Wut und riefen laut: »Groß ist die Artemis (= Diana) von Ephesus!«) (LUTH1545 . Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahneten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.) (LUTH1912 . Auch etliche der Obersten in Asien, die des Paulus gute Freunde waren, sandten zu ihm und ermahnten ihn, daß er sich nicht begäbe auf den Schauplatz.) (SCH1951 . Auch etliche der Obersten von Asien, die seine Freunde waren, schickten zu ihm und baten ihn, sich nicht ins Theater zu begeben.) (ELB1871 . Und auch etliche der Asiarchen, die seine Freunde waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht nach dem Theater zu begeben.) (NEUE . Die Juden schickten Alexander nach vorn, und einige aus der Menge erklärten ihm den Anlass. Alexander wollte sich dann mit einer Handbewegung Gehör verschaffen, um eine Erklärung abzugeben.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{29} (MNG . Die ganze Stadt geriet in Aufruhr, und alle stürmten einmütig ins Theater, wohin sie auch die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mitschleppten.) (LUTH1545 . Etliche schrieen so, etliche ein anderes, und war die Gemeinde irre, und die meisten wußten nicht, warum sie zusammenkommen waren.) (LUTH1912 . Etliche schrieen so, etliche ein anderes, und die Gemeinde war irre, und die meisten wußten nicht, warum sie zusammengekommen waren.) (SCH1951 . Hier schrie nun alles durcheinander; denn die Versammlung war in der größten Verwirrung, und die Mehrzahl wußte nicht, weswegen sie zusammengekommen waren.) (ELB1871 . Die einen nun schrieen dieses, die anderen jenes; denn die Versammlung war in Verwirrung, und die meisten wußten nicht, weshalb sie zusammengekommen waren.) (NEUE . Doch als sie merkten, dass er ein Jude war, begannen alle wie aus einem Mund zwei Stunden lang zu schreien: "Groß ist die Artemis von Ephesus!") \\ Apostelgeschichte 19 ^{30} (MNG . Als Paulus nun (selbst) vor die Volksmenge treten wollte, ließen die Jünger (= Brüder) es ihm nicht zu;) (LUTH1545 . Etliche aber vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkete mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.) (LUTH1912 . Etliche vom Volk zogen Alexander hervor, da ihn die Juden hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.) (SCH1951 . Da zogen sie aus der Volksmenge den Alexander hervor, da die Juden ihn vorschoben. Und Alexander winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.) (ELB1871 . Sie zogen aber Alexander aus der Volksmenge hervor, indem die Juden ihn hervorstießen. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volke verantworten.) (NEUE . Schließlich gelang es dem Stadtsekretär, die Menge zu beruhigen. "Männer von Ephesus", rief er, "gibt es denn einen Menschen in der Welt, der nicht wüsste, dass die Stadt Ephesus die Beschützerin der großen Artemis und ihres vom Himmel gefallenen Standbildes ist?) \\ Apostelgeschichte 19 ^{31} (MNG . auch einige von den obersten Beamten der Provinz Asien, die seine guten Freunde waren, schickten zu ihm und ließen ihm die Mahnung zugehen, er möchte sich nicht ins Theater begeben.) (LUTH1545 . Da sie aber innewurden, daß er ein Jude war, erhub sich eine Stimme von allen und schrieen bei zwo Stunden: Groß ist die Diana der Epheser!) (LUTH1912 . Da sie aber innewurden, daß er ein Jude war, erhob sich eine Stimme von allen, und schrieen bei zwei Stunden: Groß ist die Diana der Epheser!) (SCH1951 . Als sie aber vernahmen, daß er ein Jude sei, schrieen sie alle wie aus einem Munde etwa zwei Stunden lang: Groß ist die Diana der Epheser!) (ELB1871 . Als sie aber erkannten, daß er ein Jude war, erhob sich eine Stimme aus aller Mund, und sie schrieen bei zwei Stunden: Groß ist die Artemis der Epheser!) (NEUE . Weil das völlig unbestreitbar ist, beruhigt euch also und lasst euch zu keiner unüberlegten Sache hinreißen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{32} (MNG . Dort schrie nun alles wild durcheinander; denn die Versammlung war ein Wirrwarr; die meisten wußten überhaupt nicht, weswegen man zusammengekommen war.) (LUTH1545 . Da aber der Kanzler das Volk gestillet hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, daß die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?) (LUTH1912 . Da aber der Kanzler das Volk gestillt hatte, sprach er: Ihr Männer von Ephesus, welcher Mensch ist, der nicht wisse, daß die Stadt Ephesus sei eine Pflegerin der großen Göttin Diana und des himmlischen Bildes?) (SCH1951 . Da beruhigte der Stadtschreiber das Volk und sprach: Ihr Männer von Ephesus, wo ist denn ein Mensch, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus die Tempelpflegerin der großen Diana und des vom Himmel gefallenen Bildes ist?) (ELB1871 . Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, welcher Mensch ist denn, der nicht wisse, daß die Stadt der Epheser eine Tempelpflegerin der großen Artemis und des vom Himmel gefallenen Bildes ist?) (NEUE . Ihr habt diese Männer hergeschleppt, obwohl sie weder den Tempel beraubt noch unsere Göttin gelästert haben.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{33} (MNG . Da verständigte man aus der Volksmenge heraus den Alexander, den die Juden vorschoben. Dieser Alexander gab auch ein Zeichen mit der Hand und wollte eine Verteidigungsrede an das Volk richten;) (LUTH1545 . Weil nun das unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.) (LUTH1912 . Weil das nun unwidersprechlich ist, so sollt ihr ja stille sein und nichts Unbedächtiges handeln.) (SCH1951 . Da nun solches unwidersprechlich ist, so solltet ihr ruhig sein und nichts Übereiltes tun.) (ELB1871 . Da nun dieses unwidersprechlich ist, so geziemt es euch, ruhig zu sein und nichts Übereiltes zu tun.) (NEUE . Wenn Demetrius und seine Kunsthandwerker Anklage gegen jemand erheben wollen, so gibt es dafür Gerichtstage und den Prokonsul. Dort können sie sich gegenseitig verklagen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{34} (MNG . als man aber merkte (oder: erfuhr), daß er ein Jude sei, erscholl von allen wie aus einem Munde etwa zwei Stunden lang der Ruf: »Groß ist die Artemis von Ephesus!«) (LUTH1545 . Ihr habt diese Menschen hergeführet, die weder Kirchenräuber noch Lästerer eurer Göttin sind.) (LUTH1912 . Ihr habt diese Menschen hergeführt, die weder Tempelräuber noch Lästerer eurer Göttin sind.) (SCH1951 . Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind, noch unsere Göttin gelästert haben.) (ELB1871 . Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind, noch eure Göttin lästern.) (NEUE . Wenn ihr aber irgendwelche anderen Forderungen habt, so wird das in einer ordentlichen Bürgerversammlung entschieden.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{35} (MNG . Endlich brachte der Stadtschreiber die Menge zur Ruhe und sagte: »Ihr Männer von Ephesus! Wo gibt es wohl in der ganzen Welt einen Menschen, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus die Tempelhüterin der großen Artemis und ihres vom Himmel herabgefallenen Bildes ist?) (LUTH1545 . Hat aber Demetrius, und die mit ihm sind vom Handwerk, an jemand einen Anspruch, so hält man Gericht, und sind Landvögte da; lasset sie sich untereinander verklagen.) (LUTH1912 . Hat aber Demetrius und die mit ihm sind vom Handwerk, an jemand einen Anspruch, so hält man Gericht und sind Landvögte da; lasset sie sich untereinander verklagen.) (SCH1951 . Haben aber Demetrius und die Künstler, die mit ihm sind, an jemand einen Anspruch, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da; sie mögen einander verklagen!) (ELB1871 . Wenn nun Demetrius und die Künstler mit ihm wider jemanden eine Sache haben, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da; laßt sie sich einander verklagen.) (NEUE . Wir stehen nämlich in Gefahr, dass man uns wegen der heutigen Vorkommnisse der Rebellion anklagt, denn wir können keinen triftigen Grund für diesen Aufruhr nennen." Danach löste er die Versammlung auf.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{36} (MNG . Da dies also eine unbestreitbare Tatsache ist, solltet ihr euch ja ruhig verhalten und nichts Übereiltes tun.) (LUTH1545 . Wollet ihr aber etwas anderes handeln, so mag man es ausrichten in einer ordentlichen Gemeinde.) (LUTH1912 . Wollt ihr aber etwas anderes handeln, so mag man es ausrichten in einer ordentlichen Gemeinde.) (SCH1951 . Habt ihr aber ein weiteres Begehren zu stellen, so wird es in der gesetzlichen Versammlung erledigt werden.) (ELB1871 . Wenn ihr aber wegen anderer Dinge ein Gesuch habt, so wird es in der gesetzlichen Versammlung erledigt werden.) (NEUE . Als der Tumult sich gelegt hatte, ließ Paulus die Jünger zu sich kommen und sprach ihnen Mut zu. Dann nahm er Abschied und machte sich auf die Reise nach Mazedonien.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{37} (MNG . Ihr habt ja doch diese Männer hierher gebracht, die weder Tempelräuber sind noch unsere Göttin lästern.) (LUTH1545 . Denn wir stehen in der Gefahr, daß wir um diese heutige Empörung verklaget möchten werden, und doch keine Sache vorhanden ist, damit wir uns solches Aufruhrs entschuldigen möchten. Und da er solches gesagt, ließ er die Gemeinde gehen.) (LUTH1912 . Denn wir stehen in der Gefahr, daß wir um diese heutige Empörung verklagt möchten werden, da doch keine Sache vorhanden ist, womit wir uns solches Aufruhrs entschuldigen könnten. Und da er solches gesagt, ließ er die Gemeinde gehen.) (SCH1951 . Denn wir stehen in Gefahr, daß wir des heutigen Tages wegen des Aufruhrs angeklagt werden, weil kein Grund vorliegt, womit wir diese Zusammenrottung entschuldigen könnten.) (ELB1871 . Denn wir sind auch in Gefahr, wegen heute des Aufruhrs angeklagt zu werden, indem es keine Ursache gibt, weswegen wir uns über diesen Auflauf werden verantworten können.) (NEUE . Dort besuchte er die Gläubigen und nahm sich viel Zeit, sie zu ermutigen. Schließlich kam er nach Griechenland) \\ Apostelgeschichte 19 ^{38} (MNG . Wenn nun Demetrius und die Zunft der Kunsthandwerker mit ihm Grund zu einer Klage gegen jemand haben, nun, so werden ja Gerichtstage abgehalten, und es gibt Statthalter; dort mögen sie ihre Sache miteinander abmachen!) (LUTH1545 . Da nun die Empörung aufgehöret, rief Paulus die Jünger zu sich und segnete sie und ging aus, zu reisen nach Mazedonien.) (LUTH1912 . Da nun die Empörung aufgehört, rief Paulus die Jünger zu sich und segnete sie und ging aus, zu reisen nach Mazedonien.) (SCH1951 . Und als er das gesagt, entließ er die Versammlung.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, entließ er die Versammlung.) (NEUE . und hielt sich drei Monate dort auf. Als er dann mit dem Schiff nach Syrien fahren wollte, planten die Juden einen Anschlag auf ihn. So entschloss er sich, den Rückweg wieder über Mazedonien zu nehmen.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{39} (MNG . Habt ihr aber außerdem noch Wünsche (oder: Anliegen), so wird das in der ordentlichen Volksversammlung erledigt werden.) (LUTH1545 . Und da er dieselbigen Länder durchzog und sie ermahnet hatte mit vielen Worten, kam er nach Griechenland und verzog allda drei Monden.) (LUTH1912 . Und da er diese Länder durchzogen und sie ermahnt hatte mit vielen Worten, kam er nach Griechenland und verzog allda drei Monate.) (SCH1951 . Nachdem sich aber der Tumult gelegt hatte, ließ Paulus die Jünger zu sich kommen und ermahnte sie; dann nahm er Abschied von ihnen und zog aus, um nach Mazedonien zu reisen.) (ELB1871 . Nachdem aber der Tumult aufgehört hatte, rief Paulus die Jünger zu sich, und als er Abschied genommen, ging er fort, um nach Macedonien zu reisen.) (NEUE . Auf dieser Reise begleiteten ihn Sopater, der Sohn von Pyrrhus, aus Beröa, Aristarch und Sekundus aus Thessalonich und Gajus aus Derbe, außerdem Timotheus und schließlich Tychikus und Trophimus aus der Provinz Asia.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{40} (MNG . Droht uns doch wegen der heutigen Vorkommnisse sogar eine Anklage wegen Aufruhrs, weil kein Grund vorliegt, mit dem wir diesen Aufruhr rechtfertigen könnten.«) (LUTH1545 . Da aber ihm die Juden nachstelleten, als er nach Syrien wollte fahren, ward er zu Rat, wieder umzuwenden durch Mazedonien) (LUTH1912 . Da aber ihm die Juden nachstellten, als er nach Syrien wollte fahren, beschloß er wieder umzuwenden durch Mazedonien.) (SCH1951 . Und nachdem er jene Bezirke durchzogen und sie mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nach Griechenland.) (ELB1871 . Als er aber jene Gegenden durchzogen und sie mit vielen Worten ermahnt hatte, kam er nach Griechenland.) (NEUE . Sie reisten voraus und wollten in Troas auf uns warten.) \\ Apostelgeschichte 19 ^{41} (MNG . Durch diese Worte brachte er die Versammlung zum Auseinandergehen.) (LUTH1545 . Es zogen aber mit ihm bis nach Asien Sopater von Beröa, von Thessalonich aber Aristarchus und Sekundus und Gajus von Derbe und Timotheus, aus Asien aber Tychikus und Trophimus.) (LUTH1912 . Es zogen aber mit ihm bis nach Asien Sopater von Beröa, von Thessalonich aber Aristarchus und Sekundus, und Gajus von Derbe und Timotheus, aus Asien aber Tychikus und Trophimus.) (SCH1951 . Und er brachte daselbst drei Monate zu; und da ihm die Juden, als er nach Syrien abfahren wollte, nachstellten, entschloß er sich, über Mazedonien zurückzukehren.) (ELB1871 . Und nachdem er sich drei Monate aufgehalten hatte und von den Juden ein Anschlag gegen ihn geschehen war, als er nach Syrien abfahren wollte, ward er des Sinnes, durch Macedonien zurückzukehren.) (NEUE . Wir selbst segelten erst nach dem Fest der ungesäuerten Brote von Philippi ab. Nach fünftägiger Fahrt erreichten wir Troas und blieben eine Woche dort.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{1} (MNG . Als sich nun die Unruhe gelegt hatte, ließ Paulus die Jünger (= Brüder) zu sich kommen, hielt eine ermahnende Ansprache an sie, nahm dann Abschied von ihnen und trat die Reise nach Mazedonien an.) (LUTH1545 . Diese gingen voran und harreten unser zu Troas.) (LUTH1912 . Diese gingen voran und harrten unser zu Troas.) (SCH1951 . Es begleiteten ihn aber bis nach Asien Sopater, des Pyrrhus Sohn von Beröa, von den Thessalonichern Aristarchus und Sekundus, und Gajus von Derbe und Timotheus, aus Asien aber Tychikus und Trophimus.) (ELB1871 . Es begleitete ihn aber bis nach Asien Sopater, des Pyrrhus Sohn, ein Beröer; von den Thessalonichern aber Aristarchus und Sekundus, und Gajus von Derbe und Timotheus und Tychikus und Trophimus aus Asien.) (NEUE . Am letzten Abend - es war Sonntag, der erste Tag der Woche - kamen wir zum Mahl des Herrn zusammen. Paulus, der am nächsten Tag weiterreisen wollte, sprach zu den Versammelten. Und weil sie noch so viele Fragen hatten, blieb er bis Mitternacht.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{2} (MNG . Nachdem er diese Gegenden durchzogen und (den dortigen Gläubigen) reichen Zuspruch gespendet hatte, begab er sich nach Griechenland.) (LUTH1545 . Wir aber schiffeten nach den Ostertagen von Philippi bis an den fünften Tag und kamen zu ihnen gen Troas und hatten da unser Wesen sieben Tage.) (LUTH1912 . Wir aber schifften nach den Ostertagen von Philippi bis an den fünften Tag und kamen zu ihnen gen Troas und hatten da unser Wesen sieben Tage.) (SCH1951 . Diese gingen voraus und warteten auf uns in Troas.) (ELB1871 . Diese gingen voraus und warteten auf uns in Troas;) (NEUE . In unserem Versammlungsraum im Obergeschoss brannten viele Lampen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{3} (MNG . Als er sich dann nach einem Aufenthalt von drei Monaten nach Syrien einschiffen wollte und die Juden einen Anschlag gegen ihn planten, entschloß er sich zur Rückkehr durch Mazedonien.) (LUTH1545 . Auf einen Sabbat aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus und wollte des andern Tages ausreisen und verzog das Wort bis zu Mitternacht.) (LUTH1912 . Am ersten Tage der Woche aber, da die Jünger zusammenkamen, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und wollte des andern Tages weiterreisen und zog die Rede hin bis zu Mitternacht.) (SCH1951 . Wir aber fuhren nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir uns sieben Tage aufhielten.) (ELB1871 . wir aber segelten nach den Tagen der ungesäuerten Brote von Philippi ab und kamen in fünf Tagen zu ihnen nach Troas, wo wir sieben Tage verweilten.) (NEUE . Ein junger Mann - er hieß Eutychus - saß auf der Fensterbank. Weil Paulus nun so lange redete, wurde er vom Schlaf überwältigt und fiel drei Stockwerke tief aus dem Fenster. Als die Gläubigen hinuntereilten und ihn aufhoben, war er tot.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{4} (MNG . Auf der Reise begleiteten ihn (bis nach Kleinasien): Sopater, der Sohn des Pyrrhus aus Beröa, ferner von den Thessalonikern Aristarchus und Sekundus, weiter aus Derbe Gajus und Timotheus; außerdem aus der Provinz Asien Tychikus und Trophimus.) (LUTH1545 . Und es waren viel Fackeln auf dem Söller, da sie versammelt waren.) (LUTH1912 . Und es waren viel Lampen auf dem Söller, da sie versammelt waren.) (SCH1951 . Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tage abreisen wollte, und dehnte die Rede bis Mitternacht aus.) (ELB1871 . Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, indem er am folgenden Tage abreisen wollte; und er verzog das Wort bis Mitternacht.) (NEUE . Paulus, der ebenfalls hinabgegangen war, legte sich auf ihn und umfasste den leblosen Körper. Dann sagte er: "Beruhigt euch, er lebt!") \\ Apostelgeschichte 20 ^{5} (MNG . Diese (letzten beiden) jedoch reisten uns voraus (= kamen erst später hinzu) und erwarteten uns in Troas;) (LUTH1545 . Es saß aber ein Jüngling mit Namen Eutychus in einem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, dieweil Paulus so lange redete, und ward vom Schlaf überwogen und fiel hinunter vom dritten Söller und ward tot aufgehoben.) (LUTH1912 . Es saß aber ein Jüngling mit namen Eutychus in einem Fenster und sank in tiefen Schlaf, dieweil Paulus so lange redete, und ward vom Schlaf überwältigt und fiel hinunter vom dritten Söller und ward tot aufgehoben.) (SCH1951 . Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo wir versammelt waren.) (ELB1871 . Es waren aber viele Fackeln in dem Obersaal, wo wir versammelt waren.) (NEUE . Nachdem er wieder hinaufgestiegen war und mit den Geschwistern das Mahl des Herrn gefeiert hatte, nahm er einen Imbiss und redete noch lange mit ihnen. Erst als der Tag anbrach, verabschiedete er sich.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{6} (MNG . wir selbst dagegen fuhren nach den Tagen der ungesäuerten Brote zu Schiff von Philippi ab und kamen fünf Tage später zu ihnen nach Troas, wo wir sieben Tage blieben.) (LUTH1545 . Paulus aber ging hinab und fiel auf ihn, umfing ihn und sprach: Machet kein Getümmel; denn seine Seele ist in ihm.) (LUTH1912 . Paulus aber ging hinab und legte sich auf ihn, umfing ihn und sprach: Machet kein Getümmel; denn seine Seele ist in ihm.) (SCH1951 . Und ein Jüngling namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf, weil Paulus so lange redete, und vom Schlaf überwältigt, fiel er vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.) (ELB1871 . Ein gewisser Jüngling aber, mit Namen Eutychus, saß im Fenster und wurde von einem tiefen Schlaf überwältigt, während Paulus noch weiter redete; und von dem Schlaf überwältigt, fiel er vom dritten Stock hinunter und wurde tot aufgehoben.) (NEUE . Den jungen Mann aber konnten sie lebendig und gesund nach Hause bringen, was sie sehr ermutigte.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{7} (MNG . Als wir uns nun am ersten Tage nach dem Sabbat (oder: am ersten Tage der Woche) versammelt hatten, um das Brot zu brechen, besprach sich Paulus mit ihnen, weil er am folgenden Tage abreisen wollte, und dehnte die Unterredung bis Mitternacht aus.) (LUTH1545 . Da ging er hinauf und brach das Brot und aß und redete viel mit ihnen, bis der Tag anbrach; und also zog er aus.) (LUTH1912 . Da ging er hinauf und brach das Brot und aß und redete viel mit ihnen, bis der Tag anbrach; und also zog er aus.) (SCH1951 . Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfaßte ihn und sprach: Machet keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!) (ELB1871 . Paulus aber ging hinab und fiel auf ihn, und, ihn umfassend, sagte er: Machet keinen Lärm, denn seine Seele ist in ihm.) (NEUE . Wir anderen waren inzwischen an Bord eines Schiffes gegangen und nach Assos abgesegelt. Paulus wollte den Landweg nehmen und dort an Bord kommen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{8} (MNG . Zahlreiche Lampen brannten in dem Obergemach, in dem wir versammelt waren.) (LUTH1545 . Sie brachten aber den Knaben lebendig und wurden nicht wenig getröstet.) (LUTH1912 . Sie brachten aber den Knaben lebendig und wurden nicht wenig getröstet.) (SCH1951 . Und er ging wieder hinauf und brach das Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog alsdann fort.) (ELB1871 . Und als er hinaufgestiegen war und das Brot gebrochen und gegessen und lange bis zum Anbruch des Tages geredet hatte, reiste er also ab.) (NEUE . Als er in Assos wieder zu uns stieß, nahmen wir ihn an Bord und fuhren miteinander weiter nach Mitylene.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{9} (MNG . Da wurde ein Jüngling namens Eutychus, der im (offenen) Fenster (= auf der Fensterbank) saß, von tiefem Schlaf überwältigt, weil Paulus so lange fortredete; er stürzte dann im Schlaf vom dritten Stockwerk hinab und wurde tot aufgehoben.) (LUTH1545 . Wir aber zogen voran auf dem Schiff und fuhren gen Assos und wollten daselbst Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es also befohlen, und er wollte zu Fuße gehen.) (LUTH1912 . Wir aber zogen voran auf dem Schiff und fuhren gen Assos und wollten daselbst Paulus zu uns nehmen; denn er hatte es also befohlen, und er wollte zu Fuße gehen.) (SCH1951 . Sie brachten aber den Knaben lebendig und waren nicht wenig getröstet.) (ELB1871 . Sie brachten aber den Knaben lebendig und wurden nicht wenig getröstet.) (NEUE . Am nächsten Tag kamen wir auf die Höhe von Chios. Am Tag darauf legten wir in Samos an und einen Tag später erreichten wir Milet.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{10} (MNG . Paulus aber ging hinunter, warf sich über ihn, schlang die Arme um ihn und sagte: »Beunruhigt euch nicht! Seine Seele (= das Leben) ist (wieder) in ihm.«) (LUTH1545 . Als er nun zu uns schlug zu Assos, nahmen wir ihn zu uns und kamen gen Mitylene.) (LUTH1912 . Als er nun zu uns traf zu Assos, nahmen wir ihn zu uns und kamen gen Mitylene.) (SCH1951 . Wir aber gingen voraus zum Schiff und fuhren nach Assus, um dort Paulus aufzunehmen; denn so hatte er es angeordnet, weil er zu Fuß reisen wollte.) (ELB1871 . Wir aber gingen voraus auf das Schiff und fuhren ab nach Assos, indem wir dort den Paulus aufnehmen wollten; denn so hatte er es angeordnet, da er selbst zu Fuß gehen wollte.) (NEUE . Um nicht zu viel Zeit in der Provinz Asia zu verlieren, hatte Paulus beschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, denn er wollte schnell weiterkommen, um möglichst am Pfingsttag in Jerusalem zu sein.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{11} (MNG . Als er dann wieder hinaufgegangen war und das Brot gebrochen hatte, nahm er einen Imbiß und unterredete sich noch lange weiter mit ihnen, bis der Tag anbrach; dann erst machte er sich auf den Weg.) (LUTH1545 . Und von dannen schifften wir und kamen des andern Tages hin gen Chios; und des folgenden Tages stießen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet.) (LUTH1912 . Und von da schifften wir und kamen des andern Tages hin gegen Chios; und des folgenden Tages stießen wir an Samos und blieben in Trogyllion; und des nächsten Tages kamen wir gen Milet.) (SCH1951 . Als er aber in Assus mit uns zusammentraf, nahmen wir ihn auf und kamen nach Mitylene.) (ELB1871 . Als er aber in Assos mit uns zusammentraf, nahmen wir ihn auf und kamen nach Mitylene.) (NEUE . Von Milet aus schickte Paulus jedoch eine Nachricht an die Ältesten von Ephesus und bat sie, zu ihm zu kommen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{12} (MNG . Den Knaben (= Jüngling) aber hatte man lebend weggetragen, wodurch alle sich nicht wenig getröstet fühlten.) (LUTH1545 . Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht müßte in Asien Zeit zubringen; denn er eilete, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre.) (LUTH1912 . Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorüberzuschiffen, daß er nicht müßte in Asien Zeit zubringen; denn er eilte, auf den Pfingsttag zu Jerusalem zu sein, so es ihm möglich wäre.) (SCH1951 . Und von dort segelten wir ab und kamen am folgenden Tage auf die Höhe von Chios; tags darauf aber fuhren wir nach Samos, und nachdem wir in Trogyllium geblieben waren, gelangten wir am nächsten Tage nach Milet.) (ELB1871 . Und als wir von da abgesegelt waren, langten wir am folgenden Tage Chios gegenüber an; des anderen Tages aber legten wir in Samos an, und nachdem wir in Trogyllion geblieben waren, kamen wir am folgenden Tage nach Milet;) (NEUE . Als sie sich bei ihm eingefunden hatten, sagte er ihnen Folgendes: "Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, als ich nach Asia kam, unter euch gelebt habe,) \\ Apostelgeschichte 20 ^{13} (MNG . Wir (anderen) waren unterdessen auf das Schiff vorausgegangen und fuhren auf Assos zu in der Absicht, dort Paulus an Bord zu nehmen; denn so hatte er es angeordnet, weil er selbst den Weg dorthin zu Fuß machen wollte.) (LUTH1545 . Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde.) (LUTH1912 . Aber von Milet sandte er gen Ephesus und ließ fordern die Ältesten von der Gemeinde.) (SCH1951 . Denn Paulus hatte beschlossen, an Ephesus vorbeizusegeln, damit er in Asien nicht zu viel Zeit zubringen müßte, denn er eilte, um, wenn es ihm möglich wäre, auf den Tag der Pfingsten in Jerusalem zu sein.) (ELB1871 . denn Paulus hatte sich entschlossen, an Ephesus vorbeizufahren, damit es ihm nicht geschehe, in Asien Zeit zu versäumen; denn er eilte, wenn es ihm möglich wäre, am Pfingsttage in Jerusalem zu sein.) (NEUE . wie ich dem Herrn demütig wie ein Sklave diente, manchmal unter Tränen und schweren Anfechtungen, in die ich durch die Angriffe der Juden kam.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{14} (MNG . Als er dann in Assos mit uns wieder zusammengetroffen war, nahmen wir ihn an Bord und gelangten nach Mitylene.) (LUTH1545 . Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen. Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich bin nach Asien kommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen) (LUTH1912 . Als aber die zu ihm kamen, sprach er zu ihnen: Ihr wisset, von dem Tage an, da ich bin nach Asien gekommen, wie ich allezeit bin bei euch gewesen) (SCH1951 . Von Milet aber schickte er gen Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde herüberrufen.) (ELB1871 . Von Milet aber sandte er nach Ephesus und rief die Ältesten der Versammlung herüber.) (NEUE . Ihr wisst, dass ich euch nichts von dem verschwiegen habe, was wichtig für euch ist. Ich habe euch öffentlich und in den Häusern alles verkündigt und gelehrt.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{15} (MNG . Von dort fuhren wir weiter und kamen am folgenden Tage auf die Höhe von Chios; tags darauf legten wir in Samos an und gelangten [nach einem Aufenthalt in Trogyllion] am nächsten Tage nach Milet.) (LUTH1545 . und dem HErrn gedienet mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtungen, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstelleten;) (LUTH1912 . und dem HERRN gedient habe mit aller Demut und mit viel Tränen und Anfechtung, die mir sind widerfahren von den Juden, so mir nachstellten;) (SCH1951 . Und als sie zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wißt, wie ich mich vom ersten Tag an, als ich Asien betrat, die ganze Zeit unter euch verhalten habe,) (ELB1871 . Als sie aber zu ihm gekommen waren, sprach er zu ihnen: Ihr wisset von dem ersten Tage an, da ich nach Asien kam, wie ich die ganze Zeit bei euch gewesen bin,) (NEUE . Juden und Nichtjuden habe ich beschworen, ihre Einstellung zu Gott zu ändern und ihr Vertrauen auf Jesus, unseren Herrn, zu setzen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{16} (MNG . Paulus hatte sich nämlich entschlossen, an Ephesus vorüberzufahren, um keine Zeit mehr in der Provinz Asien zu verlieren; denn er beeilte sich, um womöglich am Tage des Pfingstfestes in Jerusalem zu sein.) (LUTH1545 . wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, daß ich euch nicht verkündiget hätte und euch gelehret öffentlich und sonderlich.) (LUTH1912 . wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, daß ich's euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und sonderlich;) (SCH1951 . daß ich dem Herrn diente mit aller Demut, unter Tränen und Anfechtungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;) (ELB1871 . dem Herrn dienend mit aller Demut und mit Tränen und Versuchungen, welche mir durch die Nachstellungen der Juden widerfuhren;) (NEUE . Seht, durch die Weisung des Geistes gebunden, gehe ich jetzt nach Jerusalem und weiß nicht, was mir dort begegnen wird.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{17} (MNG . Von Milet aus aber sandte er Botschaft nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.) (LUTH1545 . Und habe bezeuget beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu GOtt und den Glauben an unsern HErrn JEsum Christum.) (LUTH1912 . und habe bezeugt, beiden, den Juden und Griechen, die Buße zu Gott und den Glauben an unsern HERRN Jesus Christus.) (SCH1951 . wie ich nichts von dem, was nützlich ist, verschwiegen habe, daß ich es euch nicht verkündigt und gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern,) (ELB1871 . wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, daß ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern,) (NEUE . Aber ich weiß, dass der Heilige Geist mir in jeder Stadt, durch die ich komme, ankündigt, dass Gefangenschaft und Leiden dort auf mich warten.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{18} (MNG . Als sie sich bei ihm eingefunden hatten, richtete er folgende Ansprache an sie: »Ihr wißt selbst, wie ich mich vom ersten Tage ab, an dem ich die Provinz Asien betreten hatte, die ganze Zeit hindurch bei euch verhalten) (LUTH1545 . Und nun siehe, ich, im Geist gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird,) (LUTH1912 . Und nun siehe, ich, im Geiste gebunden, fahre hin gen Jerusalem, weiß nicht, was mir daselbst begegnen wird,) (SCH1951 . indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus bezeugt habe.) (ELB1871 . indem ich sowohl Juden als Griechen bezeugte die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesum Christum.) (NEUE . Doch halte ich mein persönliches Ergehen und mein Leben für nicht der Rede wert. Wichtig ist nur, dass ich das Ziel erreiche und den Auftrag erfülle, den mir Jesus, der Herr, aufgetragen hat: den Menschen die gute Botschaft von Gottes Gnade zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{19} (MNG . und dem Herrn gedient habe mit aller Demut und unter Tränen und Anfechtungen, die mir aus den Nachstellungen der Juden erwuchsen,) (LUTH1545 . ohne daß der Heilige Geist in allen Städten bezeuget und spricht: Bande und Trübsal warten mein daselbst.) (LUTH1912 . nur daß der heilige Geist in allen Städten bezeugt und spricht, Bande und Trübsal warten mein daselbst.) (SCH1951 . Und nun siehe, gebunden im Geiste reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort begegnen wird,) (ELB1871 . Und nun siehe, gebunden in meinem Geiste gehe ich nach Jerusalem, nicht wissend, was mir daselbst begegnen wird,) (NEUE . Und nun muss ich euch noch etwas sagen: Ich weiß, dass ihr und alle, bei denen ich gewesen bin und die Botschaft von der Herrschaft Gottes gepredigt habe, mich nicht wiedersehen werdet.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{20} (MNG . wie ich durchaus nichts verabsäumt habe, um euch alles, was euch heilsam sein konnte, öffentlich und in den Häusern zu verkündigen und zu lehren,) (LUTH1545 . Aber ich achte der keines; ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HErrn JEsu, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.) (LUTH1912 . Aber ich achte der keines, ich halte mein Leben auch nicht selbst teuer, auf daß ich vollende meinen Lauf mit Freuden und das Amt, das ich empfangen habe von dem HERRN Jesus, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.) (SCH1951 . außer daß der heilige Geist von Stadt zu Stadt mir bezeugt und sagt, daß Bande und Trübsal meiner warten.) (ELB1871 . außer daß der Heilige Geist mir von Stadt zu Stadt bezeugt und sagt, daß Bande und Drangsale meiner warten.) (NEUE . Deshalb erkläre ich heute vor euch allen: Mich trifft keine Schuld, wenn einer von euch verloren geht.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{21} (MNG . indem ich es sowohl Juden als auch Griechen ans Herz legte, sich zu Gott zu bekehren und an unsern Herrn Jesus Christus zu glauben.) (LUTH1545 . Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, durch welche ich gezogen bin und geprediget habe das Reich Gottes.) (LUTH1912 . Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, alle die, bei welchen ich durchgekommen bin und gepredigt habe das Reich Gottes.) (SCH1951 . Aber ich halte mein Leben nicht der Rede wert, wenn es gilt, meinen Lauf und den Dienst zu vollenden, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, nämlich das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen.) (ELB1871 . Aber ich nehme keine Rücksicht auf mein Leben, als teuer für mich selbst, auf daß ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium der Gnade Gottes.) (NEUE . Denn ich habe euch nichts vorenthalten, sondern euch den Heilswillen Gottes vollständig verkündigt.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{22} (MNG . Und jetzt, seht: im Geist gebunden, reise ich nach Jerusalem, ohne zu wissen, was mir dort widerfahren wird;) (LUTH1545 . Darum zeuge ich euch an diesem heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut;) (LUTH1912 . Darum bezeuge ich euch an diesem heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut;) (SCH1951 . Und nun siehe, ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, bei welchen ich umhergezogen bin und das Reich Gottes gepredigt habe.) (ELB1871 . Und nun siehe, ich weiß, daß ihr alle, unter welchen ich, das Reich [Gottes] predigend, umhergegangen bin, mein Angesicht nicht mehr sehen werdet.) (NEUE . Gebt Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in die euch der Heilige Geist als Aufseher eingesetzt hat, damit ihr treue Hirten der Gemeinde Gottes seid. Gott hat sie ja durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{23} (MNG . nur das bezeugt mir der heilige Geist in jeder Stadt mit Bestimmtheit, daß Gefangenschaft und Leiden auf mich warten.) (LUTH1545 . denn ich habe euch nichts verhalten, daß ich nicht verkündiget hätte alle den Rat Gottes.) (LUTH1912 . denn ich habe euch nichts verhalten, daß ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.) (SCH1951 . Darum bezeuge ich euch am heutigen Tage, daß ich rein bin von aller Blut.) (ELB1871 . Deshalb bezeuge ich euch an dem heutigen Tage, daß ich rein bin von dem Blute aller;) (NEUE . Ich weiß, dass nach meinem Abschied gefährliche Wölfe bei euch eindringen und erbarmungslos unter der Herde wüten werden.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{24} (MNG . Doch ich sehe das Leben als für mich selbst völlig wertlos an, wenn ich nur meinen Lauf [mit Freuden] vollende und den Dienst (zum Abschluß bringe), den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, nämlich Zeugnis für die Heilsbotschaft von der Gnade Gottes abzulegen.) (LUTH1545 . So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der Heilige Geist gesetzet hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.) (LUTH1912 . So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.) (SCH1951 . Denn ich habe nichts zurückbehalten, daß ich euch nicht den ganzen Ratschluß Gottes verkündigt hätte.) (ELB1871 . denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluß Gottes zu verkündigen.) (NEUE . Selbst aus euren eigenen Reihen werden Männer auftreten und die Wahrheit verdrehen, um die Jünger des Herrn zu ihren Nachfolgern zu machen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{25} (MNG . Und jetzt, seht: ich weiß, daß ihr mein Angesicht nicht wiedersehen werdet, ihr alle, unter denen ich mich als Prediger des Reiches (Gottes) bewegt habe.) (LUTH1545 . Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied werden unter euch kommen greuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden.) (LUTH1912 . Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied werden unter euch kommen greuliche Wölfe, die die Herde nicht verschonen werden.) (SCH1951 . So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu weiden, welche er durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat!) (ELB1871 . Habet nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der Heilige Geist als Aufseher gesetzt hat, die Versammlung Gottes zu hüten, welche er sich erworben hat durch das Blut seines Eigenen.) (NEUE . Seid also wachsam und denkt daran, dass ich mich drei Jahre lang Tag und Nacht um jeden Einzelnen in der Gemeinde bemüht habe, manchmal sogar unter Tränen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{26} (MNG . Darum gebe ich euch am heutigen Tage die feste Versicherung, daß ich den Tod niemandes auf dem Gewissen habe;) (LUTH1545 . Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen.) (LUTH1912 . Auch aus euch selbst werden aufstehen Männer, die da verkehrte Lehren reden, die Jünger an sich zu ziehen.) (SCH1951 . Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch kommen werden, die der Herde nicht schonen;) (ELB1871 . [Denn] ich weiß [dieses], daß nach meinem Abschiede verderbliche Wölfe zu euch hereinkommen werden, die der Herde nicht schonen.) (NEUE . Und nun vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an, das die Kraft hat, euch im Glauben wachsen zu lassen und euch das Erbe unter denen zu geben, die auch zu seinem heiligen Volk gehören. -) \\ Apostelgeschichte 20 ^{27} (MNG . denn ich habe es an mir nicht fehlen lassen, euch den ganzen Ratschluß (oder: Heilsplan) Gottes zu verkündigen.) (LUTH1545 . Darum seid wacker und denket daran, daß ich nicht abgelassen habe drei Jahre, Tag und Nacht einen jeglichen mit Tränen zu vermahnen.) (LUTH1912 . Darum seid wach und denket daran, daß ich nicht abgelassen habe drei Jahre, Tag und Nacht, einen jeglichen mit Tränen zu vermahnen.) (SCH1951 . auch aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger auf ihre Seite zu ziehen.) (ELB1871 . Und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.) (NEUE . Noch etwas: Nie habe ich Geld oder Kleidung von jemand gefordert.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{28} (MNG . So gebt denn acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, bei welcher der heilige Geist euch zu Aufsehern (= Vorstehern) bestellt hat, damit ihr die Gemeinde des Herrn weidet, die er sich durch sein eigenes Blut erworben hat.) (LUTH1545 . Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch GOtt und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiliget werden.) (LUTH1912 . Und nun, liebe Brüder, ich befehle euch Gott und dem Wort seiner Gnade, der da mächtig ist, euch zu erbauen und zu geben das Erbe unter allen, die geheiligt werden.) (SCH1951 . Darum wachet und denket daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, jeden einzelnen unter Tränen zu ermahnen.) (ELB1871 . Darum wachet und gedenket, daß ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden mit Tränen zu ermahnen.) (NEUE . Ihr wisst, dass diese meine Hände für alles gesorgt haben, was ich und meine Begleiter zum Leben brauchten.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{29} (MNG . Ich weiß, daß nach meinem Weggang schlimme (= verderbliche, reißende) Wölfe bei euch einbrechen und die Herde nicht verschonen werden;) (LUTH1545 . Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt) (LUTH1912 . Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt.) (SCH1951 . Und nun übergebe ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, ihm, der mächtig ist zu erbauen und euch das Erbe zu geben unter allen Geheiligten.) (ELB1871 . Und nun befehle ich euch Gott und dem Worte seiner Gnade, welches vermag aufzuerbauen und [euch] ein Erbe zu geben unter allen Geheiligten.) (NEUE . Mit meiner ganzen Lebensführung habe ich euch gezeigt, dass wir hart arbeiten müssen, um den Bedürftigen etwas abgeben zu können. Dabei sollen wir immer an die Worte denken, die Jesus, unser Herr, gesagt hat: 'Auf dem Geben liegt mehr Segen als auf dem Nehmen.'") \\ Apostelgeschichte 20 ^{30} (MNG . ja aus eurer eigenen Mitte werden Männer auftreten und Irrlehren vortragen, um die Jünger in ihre Gefolgschaft zu ziehen.) (LUTH1545 . Denn ihr wisset selber, daß mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedienet haben.) (LUTH1912 . Denn ihr wisset selber, daß mir diese Hände zu meiner Notdurft und derer, die mit mir gewesen sind, gedient haben.) (SCH1951 . Silber oder Gold oder Kleider habe ich von niemand begehrt;) (ELB1871 . Ich habe niemandes Silber oder Gold oder Kleidung begehrt.) (NEUE . Nachdem Paulus geendet hatte, kniete er sich zusammen mit allen hin und betete.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{31} (MNG . Darum seid wachsam und bleibt dessen eingedenk, daß ich drei Jahre hindurch Tag und Nacht nicht aufgehört habe, jeden einzelnen (von euch) unter Tränen zu ermahnen.) (LUTH1545 . Ich habe es euch alles gezeiget, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HErrn JEsu, das er gesagt hat: Geben ist seliger denn Nehmen.) (LUTH1912 . Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!") (SCH1951 . ihr wißt selbst, daß für meine Bedürfnisse und für diejenigen meiner Gefährten diese Hände gesorgt haben.) (ELB1871 . Ihr selbst wisset, daß meinen Bedürfnissen und denen, die bei mir waren, diese Hände gedient haben.) (NEUE . Da fingen sie alle an zu weinen, fielen ihm um den Hals und küssten ihn.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{32} (MNG . Und nunmehr befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft besitzt, aufzubauen und das Erbe zu verleihen unter allen, die sich haben heiligen lassen.) (LUTH1545 . Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.) (LUTH1912 . Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.) (SCH1951 . Überall habe ich euch gezeigt, daß man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen und der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein müsse, da er selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen!) (ELB1871 . Ich habe euch alles gezeigt, daß man, also arbeitend, sich der Schwachen annehmen und eingedenk sein müsse der Worte des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen.) (NEUE . Am meisten bedrückte sie, dass er gesagt hatte, sie würden ihn nicht wiedersehen. Dann begleiteten sie ihn zum Schiff.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{33} (MNG . Silber, Gold und Kleidung habe ich von niemand begehrt;) (LUTH1545 . Es ward aber viel Weinens unter ihnen allen, und fielen Paulus um den Hals und küsseten ihn,) (LUTH1912 . Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn,) (SCH1951 . Und nachdem er solches gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt hatte, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.) (NEUE . Schließlich rissen wir uns von ihnen los. Unser Schiff legte ab und wir segelten direkt zur Insel Kos. Am nächsten Tag kamen wir nach Rhodos und von da nach Patara.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{34} (MNG . ihr wißt selbst, daß für meinen Lebensunterhalt und auch für meine Begleiter (oder: Gefährten) diese (meine) Hände gesorgt haben.) (LUTH1545 . am allermeisten betrübt über dem Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und geleiteten ihn in das Schiff.) (LUTH1912 . am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff.) (SCH1951 . Da weinten alle sehr, fielen Paulus um den Hals und küßten ihn,) (ELB1871 . Es entstand aber viel Weinens bei allen; und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn sehr,) (NEUE . Dort fanden wir ein Schiff, das direkt nach Phönizien segelte und gingen an Bord.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{35} (MNG . Immer und überall habe ich euch gezeigt, daß man in solcher Weise arbeiten und sich der Schwachen annehmen und dabei der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein muß; denn er hat selbst gesagt: ›Geben ist seliger als Nehmen.‹«) (LUTH1545 . Als es nun geschah, daß wir, von ihnen gewandt, dahinfuhren, kamen wir stracks Laufs gen Kos und am folgenden Tage gen Rhodus und von dannen gen Patara.) (LUTH1912 . Als nun geschah, daß wir, von ihnen gewandt, dahinfuhren, kamen wir geradewegs gen Kos und am folgenden Tage gen Rhodus und von da nach Patara.) (SCH1951 . schmerzlich betrübt, am meisten über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Und sie geleiteten ihn zum Schiff.) (ELB1871 . am meisten betrübt über das Wort, das er gesagt hatte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen. Sie geleiteten ihn aber zu dem Schiffe.) (NEUE . Als Zypern in Sicht kam, ließen wir es links liegen und hielten weiter Kurs auf Syrien, bis wir in Tyrus anlegten. Dort musste das Schiff seine Ladung löschen.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{36} (MNG . Nach diesen Worten kniete er mit ihnen allen nieder und betete.) (LUTH1545 . Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien fuhr, traten wir darein und fuhren hin.) (LUTH1912 . Und da wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien fuhr, traten wir hinein und fuhren hin.) (SCH1951 . Als es aber geschah, daß wir uns von ihnen losgerissen hatten und abgefahren waren, kamen wir in gerader Fahrt nach Kos und am folgenden Tage nach Rhodus und von da nach Patara.) (ELB1871 . Als es aber geschah, daß wir abfuhren, nachdem wir uns von ihnen losgerissen hatten, kamen wir geraden Laufs nach Kos, des folgenden Tages aber nach Rhodus und von da nach Patara.) (NEUE . In Tyrus suchten wir die Jünger auf und blieben eine Woche bei ihnen. Durch Eingebung des Geistes wurde diesen Jüngern offenbart, dass Paulus in Jerusalem Gefahren drohten. Deshalb warnten sie ihn wiederholt vor der Weiterreise.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{37} (MNG . Da brachen alle in lautes Wehklagen aus, fielen dem Paulus um den Hals und küßten ihn;) (LUTH1545 . Als wir aber Zypern ansichtig wurden, ließen wir sie zur linken Hand und schifften nach Syrien und kamen an zu Tyrus; denn daselbst sollte das Schiff die Ware niederlegen.) (LUTH1912 . Als wir aber Zypern ansichtig wurden, ließen wir es zur linken Hand und schifften nach Syrien und kamen an zu Tyrus; denn daselbst sollte das Schiff die Ware niederlegen.) (SCH1951 . Und da wir ein Schiff fanden, das nach Phönizien fuhr, stiegen wir ein und fuhren ab.) (ELB1871 . Und als wir ein Schiff fanden, das nach Phönicien übersetzte, stiegen wir ein und fuhren ab.) (NEUE . Trotzdem brachen wir nach Ablauf der Woche wieder auf. Die Jünger begleiteten uns mit ihren Frauen und Kindern bis vor die Stadt. Am Strand knieten wir nieder und beteten.) \\ Apostelgeschichte 20 ^{38} (MNG . am schmerzlichsten war für sie das Wort, das er ausgesprochen hatte, sie würden sein Angesicht nicht wiedersehen. Sie gaben ihm darauf das Geleit bis zum Schiff.) (LUTH1545 . Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen) (LUTH1912 . Und als wir Jünger fanden, blieben wir daselbst sieben Tage. Die sagten Paulus durch den Geist, er sollte nicht hinauf gen Jerusalem ziehen.) (SCH1951 . Als wir aber Cypern erblickten, ließen wir es links liegen, fuhren nach Syrien und gelangten nach Tyrus; denn daselbst sollte das Schiff die Last ausladen.) (ELB1871 . Als wir aber Cyperns ansichtig wurden und es links liegen ließen, segelten wir nach Syrien und legten zu Tyrus an; denn daselbst hatte das Schiff die Ladung abzuliefern.) (NEUE . Dann nahmen wir Abschied von ihnen und gingen wieder an Bord, während sie nach Hause zurückkehrten.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{1} (MNG . Als wir uns dann von ihnen losgerissen hatten und wieder in See gegangen waren, kamen wir in gerader Fahrt nach Kos, am nächsten Tage nach Rhodus und von dort nach Patara.) (LUTH1545 . Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und wandelten. Und sie geleiteten uns alle mit Weibern und Kindern bis hinaus vor die Stadt und knieten nieder am Ufer und beteten.) (LUTH1912 . Und es geschah, da wir die Tage zugebracht hatten, zogen wir aus und reisten weiter. Und sie geleiteten uns alle mit Weib und Kindern bis hinaus vor die Stadt, und wir knieten nieder am Ufer und beteten.) (SCH1951 . Und als wir die Jünger aufgefunden hatten, blieben wir sieben Tage dort. Und sie sagten dem Paulus durch den Geist, er solle nicht nach Jerusalem hinaufziehen.) (ELB1871 . Und als wir die Jünger gefunden hatten, blieben wir daselbst sieben Tage; diese sagten dem Paulus durch den Geist, er möge nicht nach Jerusalem hinaufgehen.) (NEUE . Von Tyrus aus fuhren wir noch bis nach Ptolemais, wo die Schiffsreise für uns zu Ende war. Wir begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{2} (MNG . Als wir dort ein Schiff fanden, das nach Phönizien bestimmt war, stiegen wir ein und fuhren ab.) (LUTH1545 . Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren.) (LUTH1912 . Und als wir einander gesegnet, traten wir ins Schiff; jene aber wandten sich wieder zu dem Ihren.) (SCH1951 . Als es aber geschah, daß wir diese Tage verlebt hatten, brachen wir auf und zogen fort, wobei sie uns alle mit Frau und Kind bis vor die Stadt hinaus begleiteten; und wir knieten am Meeresstrand nieder und beteten.) (ELB1871 . Als es aber geschah, daß wir die Tage vollendet hatten, zogen wir fort und reisten weiter; und sie alle geleiteten uns mit Weibern und Kindern bis außerhalb der Stadt; und wir knieten am Ufer nieder und beteten.) (NEUE . Am nächsten Morgen zogen wir nach Cäsarea weiter. Dort angekommen kehrten wir in das Haus des Evangelisten Philippus ein. Das war einer aus dem Kreis der Sieben.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{3} (MNG . Wir bekamen Cypern in Sicht, das wir aber zur Linken liegen ließen, steuerten auf Syrien zu und legten in Tyrus an; denn dort hatte das Schiff seine Ladung zu löschen.) (LUTH1545 . Wir aber vollzogen die Schiffahrt von Tyrus und kamen gen Ptolemais und grüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.) (LUTH1912 . Wir aber vollzogen die Schiffahrt von Tyrus und kamen gen Ptolemais und grüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.) (SCH1951 . Und nachdem wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff; sie aber kehrten wieder nach Hause zurück.) (ELB1871 . Und als wir voneinander Abschied genommen hatten, stiegen wir in das Schiff, jene aber kehrten heim.) (NEUE . Er hatte vier Töchter, die unverheiratet geblieben waren und die Gabe der Prophetie besaßen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{4} (MNG . Wir suchten nun die Jünger auf und blieben sieben Tage dort; jene warnten den Paulus auf Eingebung des Geistes wiederholt vor der Reise nach Jerusalem.) (LUTH1545 . Des andern Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus, des Evangelisten, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm.) (LUTH1912 . Des andern Tages zogen wir aus, die wir um Paulus waren, und kamen gen Cäsarea und gingen in das Haus Philippus des Evangelisten, der einer der sieben war, und blieben bei ihm.) (SCH1951 . Wir aber beendigten die Fahrt und kamen von Tyrus nach Ptolemais und begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.) (ELB1871 . Als wir aber die Fahrt vollbracht hatten, gelangten wir von Tyrus nach Ptolemais; und wir begrüßten die Brüder und blieben einen Tag bei ihnen.) (NEUE . Wir blieben ein paar Tage bei ihnen. In dieser Zeit traf der Prophet Agabus aus Judäa hier ein.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{5} (MNG . Als wir aber die Tage dort verlebt hatten, machten wir uns zur Weiterfahrt auf den Weg, wobei alle (Brüder) samt Frauen und Kindern uns das Geleit bis vor die Stadt hinaus gaben. Am Strande knieten wir nieder und beteten;) (LUTH1545 . Derselbige hatte vier Töchter, die waren Jungfrauen und weissageten.) (LUTH1912 . Der hatte vier Töchter, die waren Jungfrauen und weissagten.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber zogen wir aus und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben war, und blieben bei ihm.) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber zogen wir aus und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Philippus, des Evangelisten, der einer von den sieben war, und blieben bei ihm.) (NEUE . Er trat in unsere Mitte, nahm den Gürtel des Paulus, fesselte sich damit Füße und Hände und sagte: "So spricht der Heilige Geist: 'Genauso wird es dem Mann ergehen, dem dieser Gürtel gehört. Er wird von den Juden in Jerusalem gefesselt und den Fremden, die Gott nicht kennen, ausgeliefert werden.'") \\ Apostelgeschichte 21 ^{6} (MNG . dann nahmen wir Abschied voneinander und gingen an Bord, während jene wieder heimkehrten.) (LUTH1545 . Und als wir mehr Tage dablieben, reisete herab ein Prophet aus Judäa mit Namen Agabus und kam zu uns.) (LUTH1912 . Und als wir mehrere Tage dablieben, reiste herab ein Prophet aus Judäa, mit Namen Agabus, und kam zu uns.) (SCH1951 . Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, welche weissagten.) (ELB1871 . Dieser aber hatte vier Töchter, Jungfrauen, welche weissagten.) (NEUE . Als wir das hörten, baten wir und die einheimischen Geschwister ihn dringend, nicht nach Jerusalem hinaufzuziehen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{7} (MNG . Wir aber legten den letzten Teil unserer Fahrt zurück, indem wir von Tyrus nach Ptolemais segelten; wir begrüßten auch hier die Brüder, blieben aber nur einen Tag bei ihnen.) (LUTH1545 . Der nahm den Gürtel des Paulus und band seine Hände und Füße und sprach: Das saget der Heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.) (LUTH1912 . Der nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, des der Gürtel ist, werden die Juden also binden zu Jerusalem und überantworten in der Heiden Hände.) (SCH1951 . Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.) (ELB1871 . Als wir aber mehrere Tage blieben, kam ein gewisser Prophet, mit Namen Agabus, von Judäa herab.) (NEUE . Paulus erwiderte: "Was weint ihr? Warum macht ihr mir das Herz so schwer? Ich bin nicht nur bereit, mich in Jerusalem verhaften zu lassen, sondern auch für den Namen unseres Herrn Jesus zu sterben.") \\ Apostelgeschichte 21 ^{8} (MNG . Am nächsten Morgen zogen wir weiter und kamen nach Cäsarea, wo wir bei dem Evangelisten Philippus, einem der sieben (Armenpfleger; vgl. 6,5; 8,5-40), einkehrten und bei ihm blieben.) (LUTH1545 . Als wir aber solches höreten, baten wir ihn, und die desselbigen Orts waren, daß er nicht hinauf gen Jerusalem zöge.) (LUTH1912 . Als wir aber solches hörten, baten wir und die desselben Ortes waren, daß er nicht hinauf gen Jerusalem zöge.) (SCH1951 . Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: Das sagt der heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!) (ELB1871 . Und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: Dies sagt der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hände der Nationen überliefern.) (NEUE . Weil er sich nicht umstimmen ließ, beruhigten wir uns schließlich und sagten: "Dann soll geschehen, was der Herr will.") \\ Apostelgeschichte 21 ^{9} (MNG . Dieser hatte vier unverheiratete Töchter, welche Prophetengabe besaßen.) (LUTH1545 . Paulus aber antwortete: Was machet ihr, daß ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HErrn JEsu.) (LUTH1912 . Paulus aber antwortete: Was macht ihr, daß ihr weinet und brechet mir mein Herz? Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben zu Jerusalem um des Namens willen des HERRN Jesu.) (SCH1951 . Da wir solches hörten, baten wir und die Einwohner des Ortes, daß er nicht nach Jerusalem hinaufziehen möchte.) (ELB1871 . Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die daselbst Wohnenden, daß er nicht nach Jerusalem hinaufgehen möchte.) (NEUE . Nach Ablauf dieser Tage machten wir uns reisefertig und zogen nach Jerusalem hinauf.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{10} (MNG . Während unseres mehrtägigen Aufenthalts (in Cäsarea) kam ein Prophet namens Agabus aus Judäa herab) (LUTH1545 . Da er aber sich nicht überreden ließ, schwiegen wir und sprachen: Des HErrn Wille geschehe!) (LUTH1912 . Da er aber sich nicht überreden ließ, schwiegen wir und sprachen: Des HERRN Wille geschehe.) (SCH1951 . Aber Paulus antwortete: Was macht ihr, daß ihr weinet und mir das Herz brechet? Ich bin bereit, nicht nur mich binden zu lassen, sondern auch in Jerusalem zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!) (ELB1871 . Paulus aber antwortete: Was machet ihr, daß ihr weinet und mir das Herz brechet? Denn ich bin bereit, nicht allein gebunden zu werden, sondern auch in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesu zu sterben.) (NEUE . Einige von den Jüngern aus Cäsarea begleiteten uns und brachten uns zu einem gewissen Mnason, der aus Zypern stammte und ein Jünger aus der Anfangszeit war. Bei ihm übernachteten wir.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{11} (MNG . und besuchte uns, er nahm den Gürtel des Paulus, band sich Hände und Füße damit und sagte dann: »So spricht der heilige Geist: ›Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem in dieser Weise binden und ihn den Heiden in die Hände liefern.‹«) (LUTH1545 . Und nach denselbigen Tagen entledigten wir uns und zogen hinauf gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Und nach diesen Tagen machten wir uns fertig und zogen hinauf gen Jerusalem.) (SCH1951 . Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Des Herrn Wille geschehe!) (ELB1871 . Als er sich aber nicht überreden ließ, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!) (NEUE . Als wir dann in Jerusalem angekommen waren, bereiteten uns die Geschwister einen herzlichen Empfang.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{12} (MNG . Als wir das hörten, baten wir und die Einheimischen den Paulus inständig, er möchte nicht nach Jerusalem hinaufgehen.) (LUTH1545 . Es kamen aber mit uns auch etliche Jünger von Cäsarea und führeten uns zu einem mit Namen Mnason aus Zypern, der ein alter Jünger war, bei dem wir herbergen sollten.) (LUTH1912 . Es kamen aber mit uns auch etliche Jünger von Cäsarea und führten uns zu einem mit Namen Mnason aus Zypern, der ein alter Jünger war, bei dem wir herbergen sollten.) (SCH1951 . Nach diesen Tagen aber machten wir uns reisefertig und zogen hinauf nach Jerusalem.) (ELB1871 . Nach diesen Tagen aber machten wir unsere Sachen bereit und gingen hinauf nach Jerusalem.) (NEUE . Gleich am nächsten Tag ging Paulus mit uns zu Jakobus, wo sich auch alle Ältesten der Gemeinde einfanden.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{13} (MNG . Da antwortete Paulus: »Was weint ihr so und macht mir das Herz schwer? Ich bin ja bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch den Tod für den Namen des Herrn Jesus zu erleiden!«) (LUTH1545 . Da wir nun gen Jerusalem kamen, nahmen uns die Brüder gerne auf.) (LUTH1912 . Da wir nun gen Jerusalem kamen, nahmen uns die Brüder gern auf.) (SCH1951 . Es gingen aber auch etliche Jünger aus Cäsarea mit uns, die brachten uns zu einem gewissen Mnaso aus Cypern, einem alten Jünger, bei welchem wir Herberge nehmen sollten.) (ELB1871 . Es gingen aber auch einige von den Jüngern aus Cäsarea mit uns und brachten einen gewissen Mnason mit, einen Cyprier, einen alten Jünger, bei dem wir herbergen sollten.) (NEUE . Paulus begrüßte die Versammelten und berichtete dann ausführlich, was Gott durch seinen Dienst unter den Nichtjuden getan hatte.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{14} (MNG . Weil er sich nun nicht umstimmen ließ, beruhigten wir uns (oder: hörten wir mit unseren Vorstellungen auf) und sagten: »Des Herrn Wille geschehe!«) (LUTH1545 . Des andern Tages aber ging Paulus mit uns ein zu Jakobus, und kamen die Ältesten alle dahin.) (LUTH1912 . Des andern Tages aber ging Paulus mit uns ein zu Jakobus, und es kamen die Ältesten alle dahin.) (SCH1951 . Und als wir in Jerusalem angekommen waren, nahmen uns die Brüder mit Freuden auf.) (ELB1871 . Als wir aber zu Jerusalem angekommen waren, nahmen uns die Brüder freudig auf.) (NEUE . Seine Zuhörer priesen Gott dafür. Dann aber sagten sie zu ihm: "Du siehst, lieber Bruder, dass auch bei den Juden Tausende zum Glauben gekommen sind, und alle halten sich nach wie vor streng an das Gesetz.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{15} (MNG . Nach Ablauf dieser Tage machten wir uns reisefertig und zogen nach Jerusalem hinauf.) (LUTH1545 . Und als er sie gegrüßet hatte, erzählte er eins nach dem andern, was GOtt getan hatte unter den Heiden durch sein Amt.) (LUTH1912 . Und als er sie gegrüßt hatte, erzählte er eines nach dem andern, was Gott getan hatte unter den Heiden durch sein Amt.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten fanden sich ein.) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber ging Paulus mit uns zu Jakobus, und alle Ältesten kamen dahin.) (NEUE . Nun hat man ihnen über dich erzählt, du würdest den Juden im Ausland Abfall vom Gesetz des Mose predigen; du würdest sie auffordern, ihre Kinder nicht mehr zu beschneiden und sich überhaupt nicht länger an unsere Bräuche zu halten.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{16} (MNG . Dabei begleiteten uns auch einige Jünger (= Brüder) aus Cäsarea und brachten uns zu einem gewissen Mnason aus Cypern, einem alten Jünger, bei dem wir als Gäste wohnen sollten.) (LUTH1545 . Da sie aber das höreten, lobeten sie den HErrn und sprachen zu ihm: Bruder, du siehest, wieviel tausend Juden sind, die gläubig worden sind, und sind alle Eiferer über dem Gesetz.) (LUTH1912 . Da sie aber das hörten, lobten sie den HERRN und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wieviel tausend Juden sind, die gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz;) (SCH1951 . Und nachdem er sie begrüßt hatte, erzählte er alles bis ins einzelne, was Gott unter den Heiden durch seinen Dienst getan hatte.) (ELB1871 . Und als er sie begrüßt hatte, erzählte er, eines nach dem anderen, was Gott unter den Nationen durch seinen Dienst getan hatte.) (NEUE . Was können wir dagegen tun? Auf jeden Fall werden sie hören, dass du gekommen bist.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{17} (MNG . Nach unserer Ankunft in Jerusalem nahmen uns die Brüder mit Freuden auf.) (LUTH1545 . Sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Mose abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselbigen Weise wandeln.) (LUTH1912 . sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln.) (SCH1951 . Sie aber priesen Gott, als sie solches hörten, und sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, wie viele Tausende von Juden gläubig geworden sind, und alle sind Eiferer für das Gesetz.) (ELB1871 . Sie aber, als sie es gehört hatten, verherrlichten Gott und sprachen zu ihm: Du siehst, Bruder, wie viele Tausende der Juden es gibt, welche glauben, und alle sind Eiferer für das Gesetz.) (NEUE . Wir raten dir nun Folgendes: Bei uns sind vier Männer, die ein Gelübde einlösen müssen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{18} (MNG . Gleich am folgenden Tage ging Paulus mit uns zu Jakobus, und auch alle Ältesten fanden sich dort ein.) (LUTH1545 . Was ist‘s denn nun? Allerdinge muß die Menge zusammenkommen; denn es wird vor sie kommen, daß du kommen bist.) (LUTH1912 . Was denn nun? Allerdinge muß die Menge zusammenkommen; denn sie werden's hören, daß du gekommen bist.) (SCH1951 . Es ist ihnen aber über dich berichtet worden, du lehrest alle Juden, die unter den Heiden sind, den Abfall von Mose und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden und nicht nach den Gebräuchen wandeln.) (ELB1871 . Sie sind aber über dich berichtet worden, daß du alle Juden, die unter den Nationen sind, Abfall von Moses lehrest und sagest, sie sollen die Kinder nicht beschneiden, noch nach den Gebräuchen wandeln.) (NEUE . Kümmere dich um sie! Unterziehe dich gemeinsam mit ihnen der vorgeschriebenen Reinigung und übernimm die Kosten, damit sie sich das Haar schneiden lassen und die vorgeschriebenen Opfer bringen können. Dann werden alle erkennen, dass die Berichte über dich falsch sind und du sehr wohl zum Gesetz stehst und seine Vorschriften befolgst.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{19} (MNG . Nachdem Paulus sie begrüßt hatte, erzählte er ihnen alles im einzelnen, was Gott unter den Heiden durch seine Arbeit vollbracht hatte.) (LUTH1545 . So tu nun das, was wir dir sagen:) (LUTH1912 . So tue nun dies, was wir dir sagen.) (SCH1951 . Was ist nun zu tun? Auf jeden Fall muß die Menge zusammenkommen; denn sie werden hören, daß du angelangt bist.) (ELB1871 . Was ist es nun? Jedenfalls muß eine Menge zusammenkommen, denn sie werden hören, daß du gekommen bist.) (NEUE . Und was die Nichtjuden betrifft, die zum Glauben gekommen sind, haben wir ja schon eine Entscheidung getroffen. Wir haben ihnen brieflich mitgeteilt, dass sie kein Fleisch von Götzenopfern essen sollen, dass sie kein Blut genießen und kein Fleisch, das nicht richtig ausgeblutet ist, und dass sie sich vor jeder Unmoral hüten.") \\ Apostelgeschichte 21 ^{20} (MNG . Als sie das gehört hatten, priesen sie Gott, sagten aber zu ihm: »Du siehst, lieber Bruder, wie viele Tausende es unter den Juden gibt, die gläubig geworden sind; doch alle sind sie eifrige Anhänger des (mosaischen) Gesetzes.) (LUTH1545 . Wir haben vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; dieselbigen nimm zu dir und laß dich reinigen mit ihnen und wage die Kosten an sie, daß sie ihr Haupt bescheren, und alle vernehmen, daß nicht sei, wes sie wider dich berichtet sind, sondern daß du auch einhergehest und hattest das Gesetz.) (LUTH1912 . Wir haben hier vier Männer, die haben ein Gelübde auf sich; die nimm zu dir und heilige dich mit ihnen und wage die Kosten an sie, daß sie ihr Haupt scheren, so werden alle vernehmen, daß es nicht so sei, wie sie wider dich berichtet sind, sondern daß du auch einhergehest und hältst das Gesetz.) (SCH1951 . So tue nun das, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben;) (ELB1871 . Tue nun dieses, was wir dir sagen: Wir haben vier Männer, die ein Gelübde auf sich haben.) (NEUE . Paulus folgte dem Rat und half den Männern bei der Erfüllung ihres Gelübdes. Gleich am nächsten Tag begann er mit den Vorbereitungen für das Reinigungsritual. Dann ging er in den Tempel und meldete den Priestern, wann die siebentägige Frist für die Reinigung abgelaufen sein würde, damit dann für jeden von ihnen das vorgeschriebene Opfer dargebracht werden könnte.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{21} (MNG . Nun ist ihnen aber über dich berichtet worden, daß du allen Juden, die unter den Heiden leben, den Abfall von Mose predigest und ihnen empfehlest, sie möchten ihre Kinder nicht beschneiden lassen und überhaupt die herkömmlichen Gebräuche nicht mehr beobachten.) (LUTH1545 . Denn den Gläubigen aus den Heiden haben wir geschrieben und beschlossen, daß sie der keines halten sollen, denn nur sich bewahren vor dem Götzenopfer, vor Blut, vor Ersticktem und vor Hurerei.) (LUTH1912 . Denn den Gläubigen aus den Heiden haben wir geschrieben und beschlossen, daß sie der keines halten sollen, sondern nur sich bewahren vor Götzenopfer, vor Blut, vor Ersticktem und vor Hurerei.) (SCH1951 . diese nimm zu dir, laß dich reinigen mit ihnen und trage die Kosten für sie, daß sie das Haupt scheren, so werden alle erkennen, daß an dem, was über dich berichtet worden, nichts ist, sondern daß auch du dich der Beobachtung des Gesetzes befleißigst.) (ELB1871 . Diese nimm zu dir und reinige dich mit ihnen und trage die Kosten für sie, damit sie das Haupt scheren lassen; und alle werden erkennen, daß nichts an dem ist, wessen sie über dich berichtet sind, sondern daß du selbst auch in der Beobachtung des Gesetzes wandelst.) (NEUE . Die sieben Tage waren schon fast vorüber, da wurde Paulus von Juden aus der Provinz Asia im Tempel gesehen. Die packten ihn und hetzten das Volk auf,) \\ Apostelgeschichte 21 ^{22} (MNG . Was ist da nun zu tun? Jedenfalls werden sie von deinem Hiersein erfahren.) (LUTH1545 . Da nahm Paulus die Männer zu sich und ließ sich des andern Tages samt ihnen reinigen und ging in den Tempel und ließ sich sehen, wie er aushielte die Tage der Reinigung, bis daß für einen jeglichen unter ihnen das Opfer geopfert ward.) (LUTH1912 . Da nahm Paulus die Männer zu sich und heiligte sich des andern Tages mit ihnen und ging in den Tempel und ließ sich sehen, wie er aushielte die Tage, auf welche er sich heiligte, bis daß für einen jeglichen unter ihnen das Opfer gebracht ward.) (SCH1951 . Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir hingesandt und angeordnet, daß sie von alledem nichts zu beobachten haben, sondern sich nur hüten sollen vor dem Götzenopfer und dem Blut und dem Erstickten und der Unzucht.) (ELB1871 . Was aber die Gläubigen aus den Nationen betrifft, so haben wir geschrieben und verfügt, daß [sie nichts dergleichen halten sollten als nur daß] sie sich sowohl vor Götzenopfer als vor Blut und Ersticktem und Hurerei bewahrten.) (NEUE . indem sie schrien: "Männer von Israel, helft uns! Das ist der Verräter, der mit seiner Lehre überall in der Welt gegen unser Volk, gegen das Gesetz und gegen diesen Tempel hetzt. Jetzt hat er sogar Nichtjuden in den Tempel mitgebracht und diesen heiligen Ort entweiht!") \\ Apostelgeschichte 21 ^{23} (MNG . Tu also, was wir dir raten! Wir haben hier (gerade) vier Männer unter uns, die ein Gelübde auf sich genommen (= zu erfüllen) haben;) (LUTH1545 . Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen:) (LUTH1912 . Als aber die sieben Tage sollten vollendet werden, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel und erregten das ganze Volk, legten die Hände an ihn und schrieen:) (SCH1951 . Da nahm Paulus die Männer zu sich und ging am folgenden Tage, nachdem er sich hatte reinigen lassen, mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für einen jeden von ihnen das Opfer dargebracht wäre.) (ELB1871 . Dann nahm Paulus die Männer zu sich, und nachdem er sich des folgenden Tages gereinigt hatte, ging er mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für einen jeden aus ihnen das Opfer dargebracht war.) (NEUE . Sie hatten ihn nämlich vorher in der Stadt zusammen mit Trophimus aus Ephesus gesehen und angenommen, Paulus hätte ihn mit in den Tempel gebracht.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{24} (MNG . nimm diese mit dir, laß dich mit ihnen reinigen und bezahle für sie (die zu entrichtenden Gebühren), damit sie sich das Haupt scheren lassen können (oder: dürfen); dann werden alle einsehen, daß an den Gerüchten, die ihnen über dich zu Ohren gekommen sind, nichts Wahres ist, daß vielmehr auch du in der Beobachtung des Gesetzes wandelst.) (LUTH1545 . Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehret wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; auch dazu hat er die Griechen in den Tempel geführet und diese heilige Stätte gemein gemacht.) (LUTH1912 . Ihr Männer von Israel, helft! Dies ist der Mensch, der alle Menschen an allen Enden lehrt wider dies Volk, wider das Gesetz und wider diese Stätte; dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte gemein gemacht.) (SCH1951 . Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus Asien, die ihn im Tempel sahen, das ganze Volk in Aufruhr und legten Hand an ihn und schrieen:) (ELB1871 . Als aber die sieben Tage beinahe vollendet waren, sahen ihn die Juden aus Asien im Tempel, und brachten die ganze Volksmenge in Aufregung und legten die Hände an ihn) (NEUE . Bald war die ganze Stadt auf den Beinen. Von allen Seiten strömten die Leute zusammen. Sie packten Paulus und zerrten ihn aus dem inneren Tempelhof. Sobald er draußen war, wurden die Tore geschlossen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{25} (MNG . Was aber die gläubig gewordenen Heiden betrifft, so haben wir beschlossen und ihnen (schriftlich) mitgeteilt, daß sie sich vor Götzenopferfleisch, vor (dem Genuß von) Blut, vor dem Fleisch erstickter Tiere und vor Unzucht zu hüten haben.«) (LUTH1545 . Denn sie hatten mit ihm in der Stadt Trophimus, den Epheser, gesehen; denselbigen meineten sie, Paulus hätte ihn in den Tempel geführet.) (LUTH1912 . (Denn sie hatten mit ihm in der Stadt Trophimus, den Epheser gesehen; den, meinten sie, hätte Paulus in den Tempel geführt.)) (SCH1951 . Ihr israelitischen Männer, kommet zu Hilfe! Das ist der Mensch, der allenthalben jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!) (ELB1871 . und schrieen: Männer von Israel, helfet! Dies ist der Mensch, der alle allenthalben lehrt wider das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt.) (NEUE . Die Menge schlug auf ihn ein und war schon dabei ihn umzubringen; da wurde dem Kommandanten der römischen Garnison gemeldet: "Ganz Jerusalem ist in Aufruhr!") \\ Apostelgeschichte 21 ^{26} (MNG . Daraufhin nahm Paulus die (betreffenden) Männer mit sich, ließ sich am folgenden Tage reinigen und ging mit ihnen in den Tempel, wo er den Abschluß der Reinigungstage anmeldete, (die so lange dauerten) bis für einen jeden von ihnen das Löseopfer dargebracht sein würde.) (LUTH1545 . Und die ganze Stadt ward beweget, und ward ein Zulauf des Volks. Sie griffen aber Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus; und alsbald wurden die Türen zugeschlossen.) (LUTH1912 . Und die ganze Stadt ward bewegt, und ward ein Zulauf des Volks. Sie griffen aber Paulus und zogen ihn zum Tempel hinaus; und alsbald wurden die Türen zugeschlossen.) (SCH1951 . Sie hatten nämlich vorher den Trophimus aus Ephesus mit ihm in der Stadt gesehen und meinten, Paulus habe ihn in den Tempel geführt.) (ELB1871 . Denn sie hatten vorher den Trophimus, den Epheser, mit ihm in der Stadt gesehen, von welchem sie meinten, daß Paulus ihn in den Tempel geführt habe.) (NEUE . Sofort rief der Kommandant einen Trupp Soldaten und einige Offiziere herbei und rannte mit ihnen zum Tempelplatz hinunter. Als die Leute den Kommandanten und die Soldaten sahen, ließen sie von Paulus ab.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{27} (MNG . Als aber die sieben Tage (der Reinigungszeit) nahezu abgelaufen waren, erblickten ihn die Juden, die aus der Provinz Asien gekommen waren, im Tempel und brachten die ganze Volksmenge in Aufruhr; sie nahmen ihn fest) (LUTH1545 . Da sie ihn aber töten wollten, kam das Geschrei hinauf vor den obersten Hauptmann der Schar, wie das ganze Jerusalem sich empörete.) (LUTH1912 . Da sie ihn aber töten wollten, kam das Geschrei hinauf vor den obersten Hauptmann der Schar, wie das ganze Jerusalem sich empörte.) (SCH1951 . Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Zusammenlauf des Volkes; und sie ergriffen den Paulus und schleppten ihn zum Tempel hinaus, und alsbald wurden die Türen verschlossen.) (ELB1871 . Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Zusammenlauf des Volkes; und sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel, und alsbald wurden die Türen geschlossen.) (NEUE . Der Kommandant bahnte sich einen Weg zu Paulus, nahm ihn fest und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln. Dann wollte er von den Umstehenden wissen, wer der Mann sei und was er getan habe.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{28} (MNG . und riefen laut: »Ihr Männer von Israel, kommt uns zu Hilfe! Dies ist der Mensch, der überall vor allen Leuten seine Lehre gegen unser Volk und gegen das Gesetz und gegen diese Stätte vorträgt! Dazu hat er jetzt auch noch Griechen in den Tempel hineingebracht und dadurch diese heilige Stätte entweiht!«) (LUTH1545 . Der nahm von Stund‘ an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen, höreten sie auf, Paulus zu schlagen.) (LUTH1912 . Der nahm von Stund an die Kriegsknechte und Hauptleute zu sich und lief unter sie. Da sie aber den Hauptmann und die Kriegsknechte sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen.) (SCH1951 . Als sie ihn aber zu töten suchten, kam die Anzeige hinauf zum Obersten der Schar, daß ganz Jerusalem in Aufruhr sei.) (ELB1871 . Während sie ihn aber zu töten suchten, kam an den Obersten der Schar die Anzeige, daß ganz Jerusalem in Aufregung sei.) (NEUE . Doch der Tumult war so groß, dass er nichts Sicheres herausbekommen konnte. Die einen schrien dies, die anderen das. Deshalb befahl er, ihn in die Burg zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{29} (MNG . Sie hatten nämlich vorher den Trophimus aus Ephesus in der Stadt mit ihm zusammen gesehen und meinten nun, Paulus habe ihn in den Tempel mitgenommen.) (LUTH1545 . Als aber der Hauptmann nahe herzukam, nahm er ihn an sich und hieß ihn binden mit zwo Ketten und fragte, wer er wäre, und was er getan hätte.) (LUTH1912 . Als aber der Hauptmann nahe herzukam, nahm er ihn an sich und hieß ihn binden mit zwei Ketten und fragte, wer er wäre und was er getan hätte.) (SCH1951 . Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute mit sich und eilte zu ihnen hinab. Als sie aber den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen.) (ELB1871 . Der nahm sofort Kriegsknechte und Hauptleute mit und lief zu ihnen hinab. Als sie aber den Obersten und die Kriegsknechte sahen, hörten sie auf, den Paulus zu schlagen.) (NEUE . Als die Soldaten zu der Freitreppe kamen, die vom Tempelplatz zur Burg hinaufführte, mussten sie Paulus tragen, um ihn vor der tobenden Menge zu schützen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{30} (MNG . So geriet denn die ganze Stadt in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; man ergriff Paulus und schleppte ihn aus dem Tempel hinaus, worauf dessen Tore sogleich geschlossen wurden.) (LUTH1545 . Einer aber rief dies, der andere das im Volk. Da er aber nichts Gewisses erfahren konnte um des Getümmels willen, hieß er ihn in das Lager führen.) (LUTH1912 . Einer aber rief dies, der andere das im Volk. Da er aber nichts Gewisses erfahren konnte um des Getümmels willen, hieß er ihn in das Lager führen.) (SCH1951 . Da kam der Oberste herzu und verhaftete ihn und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln und erkundigte sich, wer er sei und was er getan habe.) (ELB1871 . Dann näherte sich der Oberste, ergriff ihn und befahl, ihn mit zwei Ketten zu binden, und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe.) (NEUE . Denn das ganze Volk drängte nach und schrie: "Weg mit ihm!") \\ Apostelgeschichte 21 ^{31} (MNG . Während man nun darauf ausging, ihn totzuschlagen, gelangte an den Obersten der römischen Abteilung die Meldung hinauf, ganz Jerusalem sei in Aufruhr.) (LUTH1545 . Und als er an die Stufen kam, mußten ihn die Kriegsknechte tragen vor Gewalt des Volks.) (LUTH1912 . Und als er an die Stufen kam, mußten ihn die Kriegsknechte tragen vor Gewalt des Volks;) (SCH1951 . Unter dem Volk aber schrieen die einen dies, die andern das; und da er vor dem Lärm nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in die Kaserne zu führen.) (ELB1871 . Die einen aber riefen dieses, die anderen jenes in der Volksmenge; da er aber wegen des Tumultes nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in das Lager zu führen.) (NEUE . Bevor Paulus in die Burg geführt wurde, wandte er sich an den Kommandanten und sagte: "Darf ich ein Wort mit dir reden?" - "Du sprichst Griechisch?", wunderte sich der Kommandant.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{32} (MNG . Dieser nahm (daher) sofort Mannschaften und Hauptleute (= Offiziere) mit sich und eilte zu ihnen hinab. Als jene nun den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf, Paulus zu schlagen.) (LUTH1545 . Denn es folgte viel Volks nach und schrie: Weg mit ihm!) (LUTH1912 . denn es folgte viel Volks nach und schrie: Weg mit ihm!) (SCH1951 . Als er aber an die Stufen kam, mußte er von den Soldaten getragen werden wegen dem Druck des Volkes.) (ELB1871 . Als er aber an die Stufen kam, geschah es, daß er wegen der Gewalt des Volkes von den Kriegsknechten getragen wurde;) (NEUE . "Dann bist du also nicht der Ägypter, der vor einiger Zeit einen Aufstand angezettelt und die 4000 Sikarier in der Wüste um sich gesammelt hatte?") \\ Apostelgeschichte 21 ^{33} (MNG . Da trat der Oberst heran, bemächtigte sich seiner, ließ ihn in zwei Ketten legen und fragte, wer er sei und was er getan habe.) (LUTH1545 . Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführet ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch?) (LUTH1912 . Als aber Paulus jetzt zum Lager eingeführt ward, sprach er zu dem Hauptmann: Darf ich mit dir reden? Er aber sprach: Kannst du Griechisch?) (SCH1951 . Denn die Menge des Volkes folgte nach und schrie: Hinweg mit ihm in die Kaserne!) (ELB1871 . denn die Menge des Volkes folgte und schrie: Hinweg mit ihm!) (NEUE . Paulus entgegnete: "Ich bin ein Jude aus Zilizien, Bürger von Tarsus, einer nicht gerade unbekannten Stadt. Erlaube mir bitte, zu den Leuten zu sprechen.") \\ Apostelgeschichte 21 ^{34} (MNG . Da schrien alle in der Volksmenge durcheinander. Weil er nun wegen des Lärms nichts Sicheres ermitteln konnte, gab er Befehl, man solle Paulus in die Burg führen.) (LUTH1545 . Bist du nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr gemacht hat und führetest in die Wüste hinaus viertausend Meuchelmörder?) (LUTH1912 . Bist du nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr gemacht hat und führte in die Wüste hinaus viertausend Meuchelmörder?) (SCH1951 . Und da Paulus hineingeführt werden sollte, sprach er zu dem Obersten: Darf ich etwas zu dir sagen? Er aber sprach: Du verstehst Griechisch?) (ELB1871 . Und als Paulus eben in das Lager hineingebracht werden sollte, spricht er zu dem Obersten: Ist es mir erlaubt, dir etwas zu sagen? Er aber sprach: Verstehst du Griechisch?) (NEUE . Der Kommandant war einverstanden. Paulus stellte sich auf die oberste Stufe der Freitreppe und bat die Menge mit einer Handbewegung um Ruhe. Als sich der Lärm ganz gelegt hatte, begann er in hebräischer Sprache zu ihnen zu reden:) \\ Apostelgeschichte 21 ^{35} (MNG . Als Paulus aber an die Treppe (zur Burg hinauf) gelangt war, mußte er wegen des gewaltsamen Andrangs der Menge von den Soldaten getragen werden;) (LUTH1545 . Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaftigen Stadt in Zilizien; ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.) (LUTH1912 . Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann von Tarsus, ein Bürger einer namhaften Stadt in Zilizien. Ich bitte dich, erlaube mir, zu reden zu dem Volk.) (SCH1951 . Bist du also nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen einen Aufruhr machte und die viertausend Mann Meuchelmörder in die Wüste hinausführte?) (ELB1871 . Du bist also nicht der Ägypter, der vor diesen Tagen eine Empörung gemacht und die viertausend Mann Meuchelmörder in die Wüste hinausgeführt hat?) (NEUE . "Liebe Brüder und Väter! Hört, was ich zu meiner Verteidigung sagen kann.") \\ Apostelgeschichte 21 ^{36} (MNG . denn die Volksmenge zog mit unter dem lauten Ruf: »Nieder mit ihm!«) (LUTH1545 . Als er aber ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf ebräisch und sprach:) (LUTH1912 . Als er aber es ihm erlaubte, trat Paulus auf die Stufen und winkte dem Volk mit der Hand. Da nun eine große Stille ward, redete er zu ihnen auf hebräisch und sprach:) (SCH1951 . Aber Paulus sprach: Ich bin ein jüdischer Mann, aus Tarsus in Cilicien, Bürger einer nicht unberühmten Stadt. Ich bitte dich, erlaube mir, zum Volk zu reden!) (ELB1871 . Paulus aber sprach: Ich bin ein jüdischer Mann aus Tarsus, Bürger einer nicht unberühmten Stadt in Cilicien; ich bitte dich aber, erlaube mir, zu dem Volke zu reden.) (NEUE . Als sie merkten, dass er sie in ihrer Muttersprache anredete, wurden sie ganz still. Er fuhr fort:) \\ Apostelgeschichte 21 ^{37} (MNG . Als nun Paulus eben in die Burg hineingeführt werden sollte, fragte er den Obersten: »Darf ich dir etwas sagen?« Jener erwiderte: »Du kannst Griechisch?) (LUTH1545 . Ihr Männer, liebe Brüder und Väter, höret mein Verantworten an euch!) (LUTH1912 . Ihr Männer, liebe Brüder und Väter, hört mein Verantworten an euch.) (SCH1951 . Und da er ihm die Erlaubnis gab, stellte sich Paulus auf die Stufen und winkte dem Volke mit der Hand. Und als es ganz still geworden war, redete er sie in hebräischer Sprache an und sagte:) (ELB1871 . Als er es aber erlaubt hatte, winkte Paulus, auf den Stufen stehend, dem Volke mit der Hand; nachdem aber eine große Stille geworden war, redete er sie in hebräischer Mundart an und sprach:) (NEUE . "Ich bin ein Jude wie ihr. Geboren wurde ich in Tarsus in der Provinz Zilizien, aber aufgewachsen bin ich hier in Jerusalem. Mein Lehrer war Gamaliel. Bei ihm erhielt ich eine gründliche Ausbildung im Gesetz unserer Väter, und ich kämpfte leidenschaftlich für die Ehre Gottes, so wie ihr es heute auch tut.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{38} (MNG . Da bist du also nicht der Ägypter, der vor einiger Zeit den Aufruhr erregt und die viertausend Mann Banditen (oder: Straßenräuber, Meuchelmörder) in die Wüste hinausgeführt hat?«) (LUTH1545 . Da sie aber höreten, daß er auf ebräisch zu ihnen redete, wurden sie noch stiller. Und er sprach:) (LUTH1912 . Da sie aber hörten, daß er auf hebräisch zu ihnen redete, wurden sie noch stiller. Und er sprach:) (SCH1951 . Ihr Männer, Brüder und Väter, höret jetzt meine Verteidigung vor euch an!) (ELB1871 . Brüder und Väter, höret jetzt meine Verantwortung an euch!) (NEUE . Mit allen Mitteln bin ich gegen die neue Lehre vorgegangen und habe sie bis auf den Tod bekämpft. Männer und Frauen ließ ich in Ketten legen und ins Gefängnis bringen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{39} (MNG . Paulus antwortete: »Nein, ich bin ein Jude aus Tarsus, Bürger einer namhaften Stadt in Cilicien. Erlaube mir, bitte, zum Volke zu reden!«) (LUTH1545 . Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehret mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz und war ein Eiferer um GOtt, gleichwie ihr alle seid heutigestages.) (LUTH1912 . Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid,) (SCH1951 . Als sie aber hörten, daß er in hebräischer Sprache zu ihnen redete, wurden sie noch ruhiger; und er sprach:) (ELB1871 . Als sie aber hörten, daß er sie in hebräischer Mundart anredete, beobachteten sie desto mehr Stille. Und er spricht:) (NEUE . Der Hohe Priester und die ganze Ältestenschaft können mir das bezeugen. Von ihnen ließ ich mir Empfehlungsbriefe an die jüdische Gemeinde in Damaskus geben, um auch dort die Anhänger der neuen Lehre gefesselt zur Bestrafung nach Jerusalem zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 21 ^{40} (MNG . Als jener ihm die Erlaubnis gegeben hatte, gab Paulus, auf der Treppe stehend, dem Volk ein Zeichen mit der Hand; als dann völlige Stille eingetreten war, hielt er in der hebräischen Landessprache folgende Ansprache an sie:) (LUTH1545 . Und habe diesen Weg verfolget bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, beide, Mann und Weib,) (LUTH1912 . und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber;) (SCH1951 . Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Cilicien, aber erzogen in dieser Stadt, zu den Füßen Gamaliels, unterrichtet mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und ich war ein Eiferer für Gott, wie ihr alle es heute seid.) (ELB1871 . Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Cilicien; aber auferzogen in dieser Stadt zu den Füßen Gamaliels, unterwiesen nach der Strenge des väterlichen Gesetzes, war ich, wie ihr alle heute seid, ein Eiferer für Gott;) (NEUE . Doch auf dem Weg nach Damaskus, kurz vor der Stadt, geschah etwas. Es war um die Mittagszeit, als plötzlich vom Himmel her ein helles Licht aufleuchtete; ein unbeschreiblicher Glanz umstrahlte mich von allen Seiten.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{1} (MNG . »Werte Brüder und Väter, hört jetzt meine Rechtfertigung vor euch an!«) (LUTH1545 . wie mir auch der Hohepriester und der ganze Haufe der Ältesten Zeugnis gibt, von welchen ich Briefe nahm an die Brüder, und reisete gen Damaskus, daß ich, die daselbst waren, gebunden führete gen Jerusalem, daß sie gepeiniget würden.) (LUTH1912 . wie mir auch der Hohepriester und der ganze Haufe der Ältesten Zeugnis gibt, von welchen ich Briefe nahm an die Brüder und reiste gen Damaskus; daß ich, die daselbst waren, gebunden führte gen Jerusalem, daß sie bestraft würden.) (SCH1951 . Ich verfolgte diesen Weg bis auf den Tod, indem ich Männer und Frauen band und ins Gefängnis überlieferte,) (ELB1871 . der ich diesen Weg verfolgt habe bis zum Tode, indem ich sowohl Männer als Weiber band und in die Gefängnisse überlieferte,) (NEUE . Ich stürzte geblendet zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich?') \\ Apostelgeschichte 22 ^{2} (MNG . Als sie nun hörten, daß er in hebräischer Sprache zu ihnen redete, verhielten sie sich noch ruhiger; und er fuhr fort:) (LUTH1545 . Es geschah aber, da ich hinzog und nahe an Damaskus kam, um den Mittag, umblickte mich schnell ein großes Licht vom Himmel.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da ich hinzog und nahe Damaskus kam, um den Mittag, umleuchtete mich schnell ein großes Licht vom Himmel.) (SCH1951 . wie mir auch der Hohepriester und der ganze Rat der Ältesten Zeugnis gibt. Von ihnen empfing ich sogar Briefe an die Brüder und zog nach Damaskus, um auch die, welche dort waren, gebunden nach Jerusalem zu führen, damit sie bestraft würden.) (ELB1871 . wie auch der Hohepriester und die ganze Ältestenschaft mir Zeugnis gibt, von denen ich auch Briefe an die Brüder empfing und nach Damaskus reiste, um auch diejenigen, die dort waren, gebunden nach Jerusalem zu führen, auf daß sie gestraft würden.) (NEUE . 'Wer bist du, Herr?', fragte ich, und die Stimme erwiderte: 'Ich bin der, den du verfolgst - Jesus von Nazaret.') \\ Apostelgeschichte 22 ^{3} (MNG . »Ich bin ein Jude, geboren zu Tarsus in Cilicien, aber hier in dieser Stadt erzogen: zu den Füßen Gamaliels habe ich meine Ausbildung in strenger Befolgung des Gesetzes unserer Väter erhalten und bin ein ebensolcher Eiferer für Gott gewesen, wie ihr alle es noch heute seid.) (LUTH1545 . Und ich fiel zum Erdboden und hörete eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgest du mich?) (LUTH1912 . Und ich fiel zum Erdboden und hörte eine Stimme, die sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?) (SCH1951 . Es geschah mir aber, als ich auf meiner Reise in die Nähe von Damaskus kam, daß mich am Mittag plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte.) (ELB1871 . Es geschah mir aber, als ich reiste und Damaskus nahte, daß um Mittag plötzlich aus dem Himmel ein großes Licht mich umstrahlte.) (NEUE . Meine Begleiter sahen zwar das Licht, verstanden aber nicht, was die Stimme sagte.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{4} (MNG . Als solcher habe ich auch diese Glaubensrichtung (oder: neue Lehre) bis auf den Tod verfolgt, indem ich Männer wie Frauen in Ketten legte und ins Gefängnis werfen ließ,) (LUTH1545 . Ich antwortete aber: HErr, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin JEsus von Nazareth, den du verfolgest.) (LUTH1912 . Ich antwortete aber: HERR, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst.) (SCH1951 . Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul! Saul! was verfolgst du mich?) (ELB1871 . Und ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich?) (NEUE . Ich fragte: 'Was soll ich tun, Herr?' 'Steh auf und geh nach Damaskus', erwiderte der Herr. 'Dort wirst du alles erfahren, was dir zu tun aufgetragen ist.') \\ Apostelgeschichte 22 ^{5} (MNG . wie mir das auch der Hohepriester und der gesamte Rat der Ältesten bezeugen können. Von diesen habe ich mir sogar Briefe (= schriftliche Vollmachten) an unsere Volksgenossen geben lassen und mich nach Damaskus begeben, um auch die Leute dort gefesselt zur Bestrafung nach Jerusalem zu bringen.) (LUTH1545 . Die aber mit mir waren, sahen das Licht und erschraken; die Stimme aber des, der mit mir redete, höreten sie nicht.) (LUTH1912 . Die aber mit mir waren, sahen das Licht und erschraken; die Stimme aber des, der mit mir redete, hörten sie nicht.) (SCH1951 . Ich aber antwortete: Wer bist du, Herr? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazarener, den du verfolgst!) (ELB1871 . Ich aber antwortete: Wer bist du, Herr? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus, der Nazaräer, den du verfolgst.) (NEUE . Von dem strahlenden Glanz des Lichtes war ich aber so geblendet, dass ich nichts mehr sehen konnte. Meine Begleiter mussten mich bei der Hand nehmen und nach Damaskus führen.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{6} (MNG . Da geschah es, als ich mich auf dem Wege dorthin befand und in die Nähe von Damaskus gekommen war, daß mich zur Mittagszeit plötzlich ein helles Licht vom Himmel her umstrahlte.) (LUTH1545 . Ich sprach aber: HErr, was soll ich tun? Der HErr aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun verordnet ist.) (LUTH1912 . Ich sprach aber: HERR, was soll ich tun? Der HERR aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun verordnet ist.) (SCH1951 . Meine Begleiter aber sahen zwar das Licht und wurden voll Furcht, aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.) (ELB1871 . Die aber bei mir waren, sahen zwar das Licht [und wurden voll Furcht], aber die Stimme dessen, der mit mir redete, hörten sie nicht.) (NEUE . Dort wohnte ein gewisser Hananias, ein frommer und gesetzestreuer Mann, der bei allen Juden in der Stadt hoch angesehen war.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{7} (MNG . Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme, die mir zurief: ›Saul, Saul! Was verfolgst du mich?‹) (LUTH1545 . Als ich aber vor Klarheit dieses Lichtes nicht sehen konnte, ward ich bei der Hand geleitet von denen, die mit mir waren, und kam gen Damaskus.) (LUTH1912 . Als ich aber von der Klarheit dieses Lichtes nicht sehen konnte, ward ich bei der Hand geleitet von denen, die mit mir waren, und kam gen Damaskus.) (SCH1951 . Und ich sprach: Was soll ich tun, Herr? Der Herr sprach zu mir: Steh auf und gehe nach Damaskus; dort wird man dir alles sagen, was dir zu tun verordnet ist.) (ELB1871 . Ich sprach aber: Was soll ich tun, Herr? Der Herr aber sprach zu mir: Stehe auf und geh nach Damaskus, und daselbst wird dir von allem gesagt werden, was dir zu tun verordnet ist.) (NEUE . Der suchte mich auf und sagte zu mir: 'Lieber Bruder Saul, du sollst wieder sehen können!' Im gleichen Augenblick sah ich ihn vor mir stehen. Ich konnte wieder sehen.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{8} (MNG . Ich antwortete: ›Wer bist du, Herr?‹ Er sagte zu mir: ›Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst!‹) (LUTH1545 . Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohneten.) (LUTH1912 . Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohnten;) (SCH1951 . Da ich aber vor dem Glanze jenes Lichtes nicht sehen konnte, wurde ich von meinen Begleitern an der Hand geführt und kam nach Damaskus.) (ELB1871 . Als ich aber vor der Herrlichkeit jenes Lichtes nicht sehen konnte, wurde ich von denen, die bei mir waren, an der Hand geleitet und kam nach Damaskus.) (NEUE . Er sagte: 'Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen. Er hat dich dazu bestimmt, den Gerechten zu sehen und einen Ruf aus seinem Mund zu hören.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{9} (MNG . Meine Begleiter nahmen zwar das Licht wahr, hörten aber die Stimme dessen nicht, der zu mir redete.) (LUTH1545 . Der kam zu mir und trat vor mich hin und sprach zu mir: Saul, lieber Bruder, siehe auf! Und ich sah ihn an zu derselbigen Stunde.) (LUTH1912 . der kam zu mir und trat her und sprach zu mir: Saul, lieber Bruder, siehe auf! Und ich sah ihn an zu derselben Stunde.) (SCH1951 . Aber ein gewisser Ananias, ein frommer Mann nach dem Gesetz, der von allen Juden, die dort wohnten, ein gutes Zeugnis hat,) (ELB1871 . Ein gewisser Ananias aber, ein frommer Mann nach dem Gesetz, der ein gutes Zeugnis hatte von allen daselbst wohnenden Juden,) (NEUE . Denn du sollst sein Zeuge sein und allen Menschen von dem berichten, was du gesehen und gehört hast.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{10} (MNG . Ich fragte dann: ›Was soll ich tun, Herr?‹ Da antwortete mir der Herr: ›Steh auf und geh nach Damaskus! Dort wirst du Auskunft über alles erhalten, was dir zu tun verordnet ist.‹) (LUTH1545 . Er aber sprach: Der GOtt unserer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören, die Stimme aus seinem Munde.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde;) (SCH1951 . der kam zu mir, trat herzu und sprach zu mir: Bruder Saul, werde wieder sehend! Und zur selben Stunde konnte ich ihn sehen.) (ELB1871 . kam zu mir, trat herzu und sprach zu mir: Bruder Saul, sei sehend! Und zu derselben Stunde schaute ich zu ihm auf.) (NEUE . Also, was zögerst du noch? Steh auf und lass dich taufen! Und rufe dabei den Namen des Herrn an! Dann wirst du von deinen Sünden reingewaschen werden.') \\ Apostelgeschichte 22 ^{11} (MNG . Weil ich nun, von dem Glanz jenes Lichtes geblendet, nicht sehen konnte, wurde ich von meinen Begleitern an der Hand geführt und gelangte so nach Damaskus.) (LUTH1545 . Denn du wirst sein Zeuge zu allen Menschen sein des, das du gesehen und gehöret hast.) (LUTH1912 . denn du wirst Zeuge zu allen Menschen sein von dem, das du gesehen und gehört hast.) (SCH1951 . Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich vorherbestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und die Stimme aus seinem Munde zu hören;) (ELB1871 . Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich zuvor verordnet, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und eine Stimme aus seinem Munde zu hören.) (NEUE . Als ich dann wieder nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, hatte ich eine Vision.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{12} (MNG . Dort kam ein gewisser Ananias, ein gesetzesfrommer Mann, der sich der Anerkennung aller dortigen Juden erfreute,) (LUTH1545 . Und nun, was verziehst du? Stehe auf und laß dich taufen und abwaschen deine Sünden und rufe an den Namen des HErrn.) (LUTH1912 . Und nun, was verziehst du? Stehe auf und laß dich taufen und abwaschen deine Sünden und rufe an den Namen des HERRN!) (SCH1951 . denn du sollst bei allen Menschen ein Zeuge für ihn sein von dem, was du gesehen und gehört hast.) (ELB1871 . Denn du wirst ihm an alle Menschen ein Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast.) (NEUE . Ich sah den Herrn und der sagte zu mir: 'Verlass Jerusalem auf dem schnellsten Weg, denn die Leute hier werden nicht annehmen, was du ihnen als mein Zeuge über mich sagst.') \\ Apostelgeschichte 22 ^{13} (MNG . zu mir, trat vor mich hin und sagte zu mir: ›Bruder Saul, werde wieder sehend!‹, und augenblicklich erhielt ich das Augenlicht zurück und konnte ihn sehen.) (LUTH1545 . Es geschah aber, da ich wieder gen Jerusalem kam und betete im Tempel, daß ich entzücket ward und sah ihn.) (LUTH1912 . Es geschah aber, da ich wieder gen Jerusalem kam und betete im Tempel, daß ich entzückt ward und sah ihn.) (SCH1951 . Und nun, was zögerst du? Steh auf, laß dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!) (ELB1871 . Und nun, was zögerst du? Stehe auf, laß dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst.) (NEUE . Ich erwiderte: 'Herr, sie wissen aber doch, dass ich von einer Synagoge zur anderen ging, um die, die an dich glauben, verhaften und auspeitschen zu lassen.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{14} (MNG . Er aber fuhr fort: ›Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und einen Ruf aus seinem Munde zu vernehmen;) (LUTH1545 . Da sprach er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus: denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir.) (LUTH1912 . Da sprach er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus; denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir.) (SCH1951 . Es geschah mir aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, daß ich in eine Verzückung geriet) (ELB1871 . Es geschah mir aber, als ich nach Jerusalem zurückgekehrt war und in dem Tempel betete, daß ich in Entzückung geriet) (NEUE . Und sie wissen auch, dass ich damals, als dein Zeuge Stephanus sein Leben ließ, ganz damit einverstanden war und die Kleider seiner Mörder bewachte.') \\ Apostelgeschichte 22 ^{15} (MNG . denn du sollst Zeugnis für ihn vor allen Menschen ablegen von dem, was du gesehen und gehört hast.) (LUTH1545 . Und ich sprach: HErr, sie wissen selbst, daß ich gefangenlegte und stäupte die, so an dich glaubten, in den Schulen hin und wieder.) (LUTH1912 . Und ich sprach: HERR, sie wissen selbst, daß ich gefangen legte und stäupte die, so an dich glaubten, in den Schulen hin und her;) (SCH1951 . und Ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem fort, denn sie werden dein Zeugnis von mir nicht annehmen!) (ELB1871 . und ihn sah, der zu mir sprach: Eile und geh schnell aus Jerusalem hinaus, denn sie werden dein Zeugnis über mich nicht annehmen.) (NEUE . Doch er befahl mir: 'Geh, denn ich will dich weit weg zu den anderen Völkern senden!'") \\ Apostelgeschichte 22 ^{16} (MNG . Und nun – was zögerst du noch? Stehe auf, laß dich taufen und wasche deine Sünden ab, indem du seinen Namen anrufst!‹) (LUTH1545 . Und da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, stund ich auch daneben und hatte Wohlgefallen an seinem Tode und verwahrete denen die Kleider, die ihn töteten.) (LUTH1912 . und da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, stand ich auch dabei und hatte Wohlgefallen an seinem Tode und verwahrte denen die Kleider, die ihn töteten.) (SCH1951 . Und ich sprach: Herr, sie wissen selbst, daß ich die, welche an dich glaubten, ins Gefängnis werfen und in den Synagogen schlagen ließ,) (ELB1871 . Und ich sprach: Herr, sie selbst wissen, daß ich die an dich Glaubenden ins Gefängnis warf und in den Synagogen schlug;) (NEUE . Bis zu diesem Wort hatte die Menge ruhig zugehört. Doch jetzt begannen sie zu schreien: "Weg mit ihm! Bringt ihn um! So einer darf nicht leben!") \\ Apostelgeschichte 22 ^{17} (MNG . Als ich dann nach Jerusalem zurückgekehrt war und im Tempel betete, geriet ich in eine Verzückung) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Gehe hin; denn ich will dich ferne unter die Heiden senden.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Gehe hin; denn ich will dich ferne unter die Heiden senden!) (SCH1951 . und daß auch ich dabei stand, als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, und seiner Hinrichtung beistimmte und die Kleider derer verwahrte, die ihn töteten.) (ELB1871 . und als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, stand auch ich dabei und willigte mit ein und verwahrte die Kleider derer, welche ihn umbrachten.) (NEUE . Sie tobten, rissen sich die Kleider vom Leib und warfen Staub in die Luft.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{18} (MNG . und sah ihn (d.h. Jesus), der mir gebot: ›Beeile dich und verlaß Jerusalem schleunigst! Denn man wird hier dein Zeugnis über (oder: für) mich nicht annehmen.‹) (LUTH1545 . Sie höreten ihm aber zu bis auf dies Wort und huben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde; denn es ist nicht billig, daß er leben soll!) (LUTH1912 . Sie hörten aber ihm zu bis auf dies Wort und hoben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, daß er leben soll.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Gehe hin, denn ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Gehe hin, denn ich werde dich weit weg zu den Nationen senden.) (NEUE . Da befahl der Kommandant, Paulus in die Burg zu bringen. Er wollte ihn unter Peitschenhieben verhören lassen, um herauszubringen, weshalb die Menge ihn so hasserfüllt angeschrien hatte.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{19} (MNG . Da entgegnete ich: ›Herr, sie wissen doch selbst, daß ich es gewesen bin, der die an dich Gläubigen ins Gefängnis werfen und in den Synagogen auspeitschen ließ;) (LUTH1545 . Da sie aber schrieen und ihre Kleider abwarfen und den Staub in die Luft warfen,) (LUTH1912 . Da sie aber schrieen und ihre Kleider abwarfen und den Staub in die Luft warfen,) (SCH1951 . Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Wort; da erhoben sie ihre Stimme und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! Denn es ziemt sich nicht, daß er am Leben bleibe!) (ELB1871 . Sie hörten ihm aber zu bis zu diesem Worte und erhoben ihre Stimme und sagten: Hinweg von der Erde mit einem solchen; denn es geziemte sich nicht, daß er am Leben blieb!) (NEUE . Als die Soldaten ihn für die Auspeitschung festbanden, sagte Paulus zu dem dabeistehenden Hauptmann: "Ist es bei euch denn erlaubt, einen römischen Bürger auszupeitschen, noch dazu ohne Gerichtsverfahren?") \\ Apostelgeschichte 22 ^{20} (MNG . und als das Blut deines Zeugen Stephanus vergossen wurde, da habe auch ich dabeigestanden und Freude daran gehabt und Wache bei den Mänteln (7,58) derer gehalten, die ihn ums Leben brachten.‹) (LUTH1545 . hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und ertragen sollte, daß er erführe um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.) (LUTH1912 . hieß ihn der Hauptmann ins Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und befragen sollte, daß er erführe, um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.) (SCH1951 . Als sie aber schrieen und die Kleider abwarfen und Staub in die Luft schleuderten,) (ELB1871 . Als sie aber schrieen und die Kleider wegschleuderten und Staub in die Luft warfen,) (NEUE . Als der Hauptmann das hörte, lief er zum Kommandanten und sagte: "Weißt du, was du da tust? Der Mann hat das römische Bürgerrecht!") \\ Apostelgeschichte 22 ^{21} (MNG . Doch er antwortete mir: ›Mache dich auf den Weg, denn ich will dich in die Ferne zu den Heiden senden!‹«) (LUTH1545 . Als er ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Unterhauptmann, der dabeistund: Ist‘s auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht geißeln?) (LUTH1912 . Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Hauptmann der dabeistand: Ist's auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geißeln?) (SCH1951 . ließ der Oberste ihn in die Kaserne führen und befahl, ihn unter Geißelhieben zu verhören, damit er erführe, aus welchem Grund sie derart über ihn schrieen.) (ELB1871 . befahl der Oberste , daß er in das Lager gebracht würde, und sagte, man solle ihn mit Geißelhieben ausforschen, auf daß er erführe, um welcher Ursache willen sie also gegen ihn schrieen.) (NEUE . Da ging der Kommandant selbst zu Paulus und fragte ihn: "Stimmt es, dass du römischer Bürger bist?" - "Ja, das stimmt", erwiderte Paulus.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{22} (MNG . Bis zu diesem Wort hatten sie ihm ruhig zugehört; nun aber erhoben sie ein Geschrei: »Hinweg mit einem solchen Menschen von der Erde! Er darf nicht am Leben bleiben!«) (LUTH1545 . Da das der Unterhauptmann hörete, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch ist römisch.) (LUTH1912 . Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zum Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch ist römisch.) (SCH1951 . Als sie ihn aber für die Geißelung mit den Riemen ausstreckten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es euch erlaubt, einen Römer, dazu noch ohne Urteil, zu geißeln?) (ELB1871 . Als sie ihn aber mit den Riemen ausspannten, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dastand: Ist es euch erlaubt, einen Menschen, der ein Römer ist, und zwar unverurteilt, zu geißeln?) (NEUE . "Mich hat es eine Menge Geld gekostet, dieses Bürgerrecht zu bekommen", sagte der Kommandant. "Und ich besitze es seit meiner Geburt", entgegnete Paulus.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{23} (MNG . Während sie noch so schrien und dabei ihre Mäntel abwarfen und Staub in die Luft schleuderten,) (LUTH1545 . Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.) (LUTH1912 . Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.) (SCH1951 . Als der Hauptmann das hörte, ging er zu dem Obersten, meldete es ihm und sprach: Siehe zu, was du tun willst, denn dieser Mensch ist ein Römer!) (ELB1871 . Als es aber der Hauptmann hörte, ging er hin und meldete dem Obersten und sprach: was hast du vor zu tun? Denn dieser Mensch ist ein Römer.) (NEUE . Die Männer, die ihn verhören sollten, ließen sofort von ihm ab. Und der Kommandant bekam es mit der Angst zu tun, weil er einen römischen Bürger hatte fesseln lassen.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{24} (MNG . ließ der Oberst ihn in die Burg hineinbringen und gab Befehl, man solle ihn unter Geißelhieben (= peinlich) verhören, damit man herausbrächte, aus welchem Grunde sie so wütend gegen ihn schrien.) (LUTH1545 . Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit großer Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich aber bin auch römisch geboren.) (LUTH1912 . Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit großer Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich bin aber auch römisch geboren.) (SCH1951 . Da kam der Oberste herzu und sprach zu ihm: Sage mir, bist du ein Römer? Er antwortete: Ja!) (ELB1871 . Der Oberste aber kam herzu und sprach zu ihm: Sage mir, bist du ein Römer? Er aber sprach: Ja.) (NEUE . Weil er aber genau wissen wollte, was die Juden ihm vorwarfen, ordnete er am nächsten Tag eine Zusammenkunft der Hohen Priester und des ganzen Hohen Rates an. Er ließ Paulus die Ketten abnehmen und stellte ihn vor die Versammlung.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{25} (MNG . Als man ihn nun schon für die (Geißelung mit) Riemen ausgestreckt hatte, sagte Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: »Dürft ihr einen römischen Bürger geißeln, und noch dazu, ehe ein richterliches Urteil vorliegt?«) (LUTH1545 . Da traten alsbald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, daß er römisch war, und er ihn gebunden hatte.) (LUTH1912 . Da traten sie alsobald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, daß er römisch war, und er ihn gebunden hatte.) (SCH1951 . Und der Oberste erwiderte: Ich habe dieses Bürgerrecht um eine große Summe erworben. Paulus aber sprach: Und ich bin sogar darin geboren!) (ELB1871 . Und der Oberste antwortete: Ich habe um eine große Summe dieses Bürgerrecht erworben. Paulus aber sprach: Ich aber bin sogar darin geboren.) (NEUE . Paulus sah die Mitglieder des Hohen Rates mit festem Blick an. "Meine Brüder", begann er, "ich habe Gott immer mit einem reinen Gewissen gedient und daran hat sich bis heute nichts geändert.") \\ Apostelgeschichte 22 ^{26} (MNG . Als der Hauptmann das hörte, begab er sich zu dem Oberst und meldete ihm: »Was willst du tun? Dieser Mann ist ja ein römischer Bürger!«) (LUTH1545 . Des andern Tages wollte er gewiß erkunden, warum er verklaget würde von den Juden, und lösete ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führete Paulus hervor und stellete ihn unter sie.) (LUTH1912 . Des andern Tages wollte er gewiß erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie.) (SCH1951 . Alsbald standen die, welche ihn peinlich verhören wollten, von ihm ab, und auch der Oberste fürchtete sich, da er vernommen hatte, daß er ein Römer sei, und weil er ihn hatte fesseln lassen.) (ELB1871 . Alsbald nun standen von ihm ab, die ihn ausforschen sollten; aber auch der Oberste fürchtete sich, als er erfuhr, daß er ein Römer sei, und weil er ihn gebunden hatte.) (NEUE . "Schlagt ihn auf den Mund!", rief da der Hohe Priester Hananias den dabeistehenden Gerichtsdienern zu.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{27} (MNG . Da trat der Oberst herzu und sagte zu ihm: »Sage mir: bist du wirklich ein römischer Bürger?« Er erwiderte: »Ja.«) (LUTH1545 . Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor GOtt bis auf diesen Tag.) (LUTH1912 . Paulus aber sah den Rat an und sprach: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen gewandelt vor Gott bis auf diesen Tag.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber, da er mit Gewißheit erfahren wollte, wessen er von den Juden angeklagt werde, entledigte er ihn der Fesseln und ließ die Hohenpriester samt dem ganzen Hohen Rat zusammenkommen und führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber, da er mit Gewißheit erfahren wollte, weshalb er von den Juden angeklagt sei, machte er ihn los und befahl, daß die Hohenpriester und das ganze Synedrium zusammenkommen sollten; und er führte Paulus hinab und stellte ihn vor sie.) (NEUE . "Dich wird Gott schlagen, du übertünchte Wand!", sagte Paulus zu ihm. "Du sitzt scheinheilig da, um mich im Namen des Gesetzes zu richten, und missachtest selbst das Gesetz, indem du mich schlagen lässt!") \\ Apostelgeschichte 22 ^{28} (MNG . Da antwortete der Oberst: »Ich habe mir dieses Bürgerrecht für viel Geld erworben.« Paulus sagte: »Ich dagegen bin sogar als römischer Bürger geboren!«) (LUTH1545 . Der Hohepriester aber, Ananias, befahl denen, die um ihn stunden, daß sie ihn aufs Maul schlügen.) (LUTH1912 . Der Hohepriester aber, Ananias, befahl denen, die um ihn standen, daß sie ihm aufs Maul schlügen.) (SCH1951 . Da sah Paulus den Hohen Rat fest an und sprach: Ihr Männer und Brüder, ich habe mit allem guten Gewissen Gott zu dienen gesucht bis auf diesen Tag.) (ELB1871 . Paulus aber blickte das Synedrium unverwandt an und sprach: Brüder! ich habe mit allem guten Gewissen vor Gott gewandelt bis auf diesen Tag.) (NEUE . "Wie kannst du es wagen, den Hohen Priester Gottes zu beleidigen?", fuhren die Gerichtsdiener ihn an.) \\ Apostelgeschichte 22 ^{29} (MNG . So ließ man denn sofort von dem beabsichtigten peinlichen Verhör ab; aber auch der Oberst hatte einen Schrecken bekommen, da er erfahren hatte, daß er ein römischer Bürger sei, und weil er ihn hatte fesseln lassen.) (LUTH1545 . Da sprach Paulus zu ihm: GOtt wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzest du und richtest mich nach dem Gesetze und heißest mich schlagen wider das Gesetz?) (LUTH1912 . Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Sitzt du, mich zu richten nach dem Gesetz, und heißt mich schlagen wider das Gesetz?) (SCH1951 . Aber der Hohepriester Ananias befahl den Umstehenden, ihn auf den Mund zu schlagen.) (ELB1871 . Der Hohepriester Ananias aber befahl denen, die bei ihm standen, ihn auf den Mund zu schlagen.) (NEUE . Da erwiderte Paulus: "Ich wusste nicht, Brüder, dass er der Hohe Priester ist. Denn ich weiß natürlich, dass in der Schrift steht: 'Du sollst nicht abfällig über einen Führer deines Volkes reden.'") \\ Apostelgeschichte 22 ^{30} (MNG . Weil er aber über das Vergehen, das ihm von seiten der Juden vorgeworfen wurde, ins klare kommen wollte, ließ er ihm am folgenden Tage die Fesseln abnehmen und ordnete eine Versammlung (oder: Sitzung) der Hohenpriester und des ganzen Hohen Rates an; dann ließ er Paulus hinabführen und ihn vor sie stellen.) (LUTH1545 . Die aber umherstunden, sprachen: Schiltst du den Hohenpriester Gottes?) (LUTH1912 . Die aber umherstanden sprachen: Schiltst du den Hohenpriester Gottes?) (SCH1951 . Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Du sitzest da, mich zu richten nach dem Gesetz, und heißest mich schlagen wider das Gesetz?) (ELB1871 . Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Und du, sitzest du da, mich nach dem Gesetz zu richten, und, wider das Gesetz handelnd, befiehlst du mich zu schlagen?) (NEUE . Weil Paulus nun aber wusste, dass der Hohe Rat zum Teil aus Sadduzäern und zum anderen Teil aus Pharisäern bestand, rief er in die Versammlung hinein: "Brüder, ich bin ein Pharisäer und stamme aus einer Pharisäerfamilie. Wegen der messianischen Hoffnung Israels stehe ich hier vor Gericht und weil ich glaube, dass die Toten auferstehen!") \\ Apostelgeschichte 23 ^{1} (MNG . Paulus blickte nun den Hohen Rat fest an und sagte: »Werte Brüder! Ich habe bis heute meinen Wandel mit durchaus reinem Gewissen im Dienste Gottes geführt.«) (LUTH1545 . Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.) (LUTH1912 . Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es steht geschrieben: "Dem Obersten deines Volkes sollst du nicht fluchen.") (SCH1951 . Die Umstehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?) (ELB1871 . Die Dabeistehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?) (NEUE . Kaum hatte Paulus das gesagt, da brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern los und der Rat spaltete sich in zwei Lager.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{2} (MNG . Da befahl der Hohepriester Ananias den neben ihm stehenden (Gerichtsdienern), ihn auf den Mund zu schlagen.) (LUTH1545 . Als aber Paulus wußte, daß ein Teil Sadduzäer war und der andere Teil Pharisäer, rief er im Rat: Ihr Männer, liebe Brüder ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten.) (LUTH1912 . Da aber Paulus wußte, daß ein Teil Sadduzäer war und der andere Teil Pharisäer, rief er im Rat: Ihr Männer, liebe Brüder, ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; ich werde angeklagt um der Hoffnung und Auferstehung willen der Toten.) (SCH1951 . Da sprach Paulus: Ich wußte nicht, ihr Brüder, daß er Hoherpriester ist, denn es steht geschrieben: »Den Obersten deines Volkes sollst du nicht schmähen.«) (ELB1871 . Und Paulus sprach: Ich wußte nicht, Brüder, daß es der Hohepriester ist; denn es steht geschrieben: "Von dem Obersten deines Volkes sollst du nicht übel reden".) (NEUE . Im Gegensatz zu den Pharisäern behaupten die Sadduzäer nämlich, es gäbe keine Auferstehung, und bestreiten die Existenz von Engeln und anderen unsichtbaren Wesen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{3} (MNG . Paulus aber rief ihm zu: »Dich wird Gott schlagen, du getünchte Wand! Du sitzest da, um mich nach dem Gesetz zu richten, und läßt mich unter Verletzung des Gesetzes schlagen?«) (LUTH1545 . Da er aber das sagte, ward ein Aufruhr unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge zerspaltete sich.) (LUTH1912 . Da er aber das sagte, ward ein Aufruhr unter den Pharisäern und Sadduzäern, und die Menge zerspaltete sich.) (SCH1951 . Da aber Paulus wußte, daß der eine Teil aus Sadduzäern, der andere aus Pharisäern bestand, rief er in die Ratsversammlung hinein: Ihr Männer und Brüder, ich bin ein Pharisäer und eines Pharisäers Sohn; wegen der Hoffnung und der Auferstehung der Toten werde ich gerichtet!) (ELB1871 . Da aber Paulus wußte, daß der eine Teil von den Sadducäern, der andere aber von den Pharisäern war, rief er in dem Synedrium: Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und Auferstehung der Toten werde ich gerichtet.) (NEUE . So kam es zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Und einige Gesetzeslehrer von der Partei der Pharisäer sprangen sogar auf und erklärten kampfbereit: "Wir können an diesem Menschen kein Unrecht finden. Vielleicht hat ja tatsächlich ein Engel oder ein Geist zu ihm gesprochen.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{4} (MNG . Da sagten die neben ihm Stehenden: »Den Hohenpriester Gottes schmähst du?«) (LUTH1545 . Denn die Sadduzäer sagen, es sei keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen‘s beides.) (LUTH1912 . (Denn die Sadduzäer sagen: Es sei keine Auferstehung noch Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.)) (SCH1951 . Als er aber solches sagte, entstand ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern, und die Versammlung spaltete sich.) (ELB1871 . Als er aber dies gesagt hatte, entstand ein Zwiespalt unter den Pharisäern und Sadducäern, und die Menge teilte sich.) (NEUE . Der Tumult wurde am Ende so heftig, dass der Kommandant fürchtete, sie würden Paulus in Stücke reißen. Er ließ seine Mannschaft ausrücken und befahl ihnen, Paulus herauszuholen und wieder in die Burg zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{5} (MNG . Da antwortete Paulus: »Ich habe nicht gewußt, ihr Brüder, daß er Hoherpriester ist! Es steht ja geschrieben (2.Mose 22,27): ›Einen Obersten (oder: den Fürsten) deines Volkes sollst du nicht schmähen!‹«) (LUTH1545 . Es ward aber ein groß Geschrei. Und die Schriftgelehrten, der Pharisäer Teil, stunden auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit GOtt nicht streiten.) (LUTH1912 . Es ward aber ein großes Geschrei; und die Schriftgelehrten von der Pharisäer Teil standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Arges an diesem Menschen; hat aber ein Geist oder ein Engel mit ihm geredet, so können wir mit Gott nicht streiten.) (SCH1951 . Denn die Sadduzäer sagen, es gebe keine Auferstehung, auch weder Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen sich zu beidem.) (ELB1871 . Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, noch Engel, noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.) (NEUE . In der folgenden Nacht trat der Herr zu Paulus und sagte zu ihm: "Nur Mut! Denn genauso wie du in Jerusalem mein Zeuge warst, wirst du auch in Rom für mich eintreten.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{6} (MNG . Weil Paulus nun wußte, daß der eine Teil (des Hohen Rates) aus Sadduzäern, der andere aus Pharisäern bestand, rief er laut in die Versammlung hinein: »Werte Brüder! Ich bin ein Pharisäer und aus pharisäischer Familie! Wegen unserer Hoffnung, nämlich wegen der Auferstehung der Toten, stehe ich hier vor Gericht!«) (LUTH1545 . Da aber der Aufruhr groß ward, besorgte sich der oberste Hauptmann, sie möchten Paulus zerreißen, und hieß das Kriegsvolk hinabgehen und ihn von ihnen reißen und in das Lager führen.) (LUTH1912 . Da aber der Aufruhr groß ward, besorgte sich der oberste Hauptmann, sie möchten Paulus zerreißen, und hieß das Kriegsvolk hinabgehen und ihn von ihnen reißen und in das Lager führen.) (SCH1951 . Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige Schriftgelehrte von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; hat aber ein Geist zu ihm geredet oder ein Engel, so wollen wir nicht wider Gott streiten!) (ELB1871 . Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf und stritten und sagten: Wir finden an diesem Menschen nichts Böses; wenn aber ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet hat...) (NEUE . Bei Tagesanbruch trafen sich eine Anzahl Juden zu einer geheimen Absprache. Sie schworen unter feierlicher Selbstverfluchung, nichts zu essen und zu trinken, bis sie Paulus getötet hätten.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{7} (MNG . Infolge dieser seiner Äußerung entstand ein Streit zwischen den Pharisäern und Sadduzäern, und die Versammlung spaltete sich.) (LUTH1545 . Des andern Tages aber in der Nacht stund der HErr bei ihm und sprach: Sei getrost, Paulus; denn wie du von mir zu Jerusalem gezeuget hast, also mußt du auch zu Rom zeugen.) (LUTH1912 . Des andern Tages aber in der Nacht stand der HERR bei ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! denn wie du von mir zu Jerusalem gezeugt hast, also mußt du auch zu Rom zeugen.) (SCH1951 . Da aber ein großer Zwist entstand, befürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und er ließ die Truppe herabkommen und ihn aus ihrer Mitte reißen und in die Kaserne führen.) (ELB1871 . Als aber ein großer Zwiespalt entstand, fürchtete der Oberste, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, und befahl, daß das Kriegsvolk hinabgehe und ihn aus ihrer Mitte wegreiße und in das Lager führe.) (NEUE . Mehr als 40 Männer beteiligten sich an dieser Verschwörung.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{8} (MNG . Die Sadduzäer behaupten nämlich, es gebe keine Auferstehung, auch keine Engel und keine Geister, während die Pharisäer beides annehmen.) (LUTH1545 . Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen und verbanneten sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten.) (LUTH1912 . Da es aber Tag ward, schlugen sich etliche Juden zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis daß sie Paulus getötet hätten.) (SCH1951 . Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen.) (ELB1871 . In der folgenden Nacht aber stand der Herr bei ihm und sprach: Sei gutes Mutes! Denn wie du von mir in Jerusalem gezeugt hast, so mußt du auch in Rom zeugen.) (NEUE . Sie gingen zu den Hohen Priestern und Ratsältesten und sagten: "Wir haben feierlich geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis wir diesen Paulus getötet haben.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{9} (MNG . So erhob sich denn ein gewaltiges Geschrei; ja, einige Schriftgelehrte von der pharisäischen Partei standen auf, hielten Streitreden und erklärten: »Wir finden nichts Unrechtes an diesem Mann! Kann nicht wirklich ein Geist oder ein Engel zu ihm geredet haben?«) (LUTH1545 . Ihrer aber waren mehr denn vierzig, die solchen Bund machten.) (LUTH1912 . Ihrer aber waren mehr denn vierzig, die solchen Bund machten.) (SCH1951 . Als es aber Tag geworden war, rotteten sich etliche Juden zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis sie den Paulus umgebracht hätten.) (ELB1871 . Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen, verfluchten sich und sagten, daß sie weder essen noch trinken würden, bis sie Paulus getötet hätten.) (NEUE . Ihr könnt uns dabei helfen, wenn ihr im Namen des Hohen Rates zum Kommandanten geht und ihn auffordert, Paulus noch einmal vorzuführen; ihr wolltet seinen Fall genauer untersuchen. Und wir werden uns bereithalten ihn umzubringen, noch bevor er bei euch eingetroffen ist.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{10} (MNG . Als nun der Streit leidenschaftlich wurde und der Oberst befürchtete, Paulus möchte von ihnen zerrissen werden, ließ er seine Mannschaft herunterkommen, ihn aus ihrer Mitte herausreißen und in die Burg zurückführen.) (LUTH1545 . Die traten zu den Hohenpriestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns hart verbannet, nichts zu essen, bis wir Paulus getötet haben.) (LUTH1912 . Die traten zu den Hohenpriestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns hart verschworen, nichts zu essen, bis wir Paulus getötet haben.) (SCH1951 . Es waren aber ihrer mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten.) (ELB1871 . Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten,) (NEUE . Aber ein Neffe von Paulus, der Sohn seiner Schwester, hörte von dem geplanten Anschlag. Er machte sich sofort auf den Weg in die Burg und erzählte es Paulus.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{11} (MNG . In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu Paulus und sagte: »Sei getrost! Denn wie du für mich in Jerusalem Zeugnis abgelegt hast, so sollst du auch in Rom Zeuge (für mich) sein!«) (LUTH1545 . So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, daß er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe denn er vor euch kommt.) (LUTH1912 . So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, daß er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe er denn vor euch kommt.) (SCH1951 . Diese gingen zu den Hohenpriestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluche verschworen, nichts zu genießen, bis wir den Paulus umgebracht haben.) (ELB1871 . welche zu den Hohenpriestern und den Ältesten kamen und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluche verflucht, nichts zu genießen, bis wir den Paulus getötet haben.) (NEUE . Der rief einen von den Offizieren herbei und sagte: "Bring diesen jungen Mann hier zum Kommandanten! Er hat eine wichtige Nachricht für ihn.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{12} (MNG . Als es aber Tag geworden war, rotteten sich die Juden zusammen und verschworen sich unter feierlicher Selbstverfluchung, weder Speise noch Trank zu sich zu nehmen, bis sie Paulus ums Leben gebracht hätten.) (LUTH1545 . Da aber des Paulus Schwestersohn den Anschlag hörete, ging er hin und kam in das Lager und verkündigte es Paulus.) (LUTH1912 . Da aber des Paulus Schwestersohn den Anschlag hörte, ging er hin und kam in das Lager und verkündete es Paulus.) (SCH1951 . So machet nun ihr samt dem Hohen Rate es dem Obersten klar, daß er ihn morgen zu euch hinabführe, da ihr seine Sache genauer untersuchen möchtet; wir aber sind bereit, ihn vor seiner Ankunft umzubringen.) (ELB1871 . Machet ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten Anzeige, damit er ihn zu euch herabführe, als wolltet ihr seine Sache genauer entscheiden; wir aber sind bereit, ehe er nahe kommt, ihn umzubringen.) (NEUE . Der Offizier ging mit Paulus' Neffen zum Kommandanten und sagte: "Der Gefangene Paulus bat mich, diesen jungen Mann zu dir zu führen. Er soll eine wichtige Nachricht für dich haben.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{13} (MNG . Es waren ihrer aber mehr als vierzig, die sich zu dieser Verschwörung (= diesem Schwurbund) zusammengetan hatten.) (LUTH1545 . Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat ihm etwas zu sagen.) (LUTH1912 . Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat ihm etwas zu sagen.) (SCH1951 . Als aber der Schwestersohn des Paulus von diesem Anschlag hörte, kam er, ging in die Kaserne hinein und meldete es dem Paulus.) (ELB1871 . Als aber der Schwestersohn des Paulus von der Nachstellung gehört hatte, kam er hin und ging in das Lager und meldete es dem Paulus.) (NEUE . Der Kommandant fasste den Neffen des Paulus am Arm, führte ihn beiseite und fragte: "Was hast du mir zu berichten?") \\ Apostelgeschichte 23 ^{14} (MNG . Diese begaben sich nun zu den Hohenpriestern und Ältesten und sagten: »Wir haben uns hoch und heilig verschworen, nichts zu genießen, bis wir Paulus ums Leben gebracht haben.) (LUTH1545 . Der nahm ihn an und führete ihn zum Oberhauptmann und sprach: Der gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.) (LUTH1912 . Der nahm ihn und führte ihn zum Oberhauptmann und sprach: der gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.) (SCH1951 . Da rief Paulus einen der Hauptleute zu sich und sprach: Führe diesen Jüngling zu dem Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden.) (ELB1871 . Paulus aber rief einen von den Hauptleuten zu sich und sagte: Führe diesen Jüngling zu dem Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden.) (NEUE . "Die Juden", sagte er, "wollen dich bitten, Paulus morgen noch einmal dem Hohen Rat vorzuführen, angeblich um die Vorwürfe gegen ihn genauer zu untersuchen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{15} (MNG . Werdet ihr jetzt also zusammen mit dem Hohen Rat bei dem Oberst vorstellig, er möge ihn zu euch herabführen lassen, weil ihr seine Sache noch genauer zu untersuchen gedächtet; wir halten uns dann bereit, ihn zu ermorden, noch ehe er in eure Nähe kommt.«) (LUTH1545 . Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besondern Ort und fragte ihn: Was ist‘s, das du mir zu sagen hast?) (LUTH1912 . Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besonderen Ort und fragte ihn: Was ist's, das du mir zu sagen hast?) (SCH1951 . Der nahm ihn und führte ihn zu dem Obersten und sprach: Der Gefangene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.) (ELB1871 . Der nun nahm ihn zu sich und führte ihn zu dem Obersten und sagt: Der Gefangene Paulus rief mich herzu und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.) (NEUE . Aber du darfst ihnen nicht glauben! Denn in Wirklichkeit planen mehr als 40 Männer einen Anschlag gegen ihn. Sie haben mit Selbstverfluchung geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben. Alle sind bereit und warten nur darauf, dass du ihre Bitte erfüllst.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{16} (MNG . Von diesem Anschlag erhielt jedoch der Schwestersohn des Paulus Kenntnis; er begab sich deshalb hin, verschaffte sich Eingang in die Burg und machte dem Paulus Mitteilung von der Sache.) (LUTH1545 . Er aber sprach: Die Juden sind eins worden, dich zu bitten, daß du morgen Paulus vor den Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Die Juden sind eins geworden, dich zu bitten, daß du morgen Paulus vor den Hohen Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören.) (SCH1951 . Da nahm ihn der Oberste bei der Hand, ging mit ihm beiseite und fragte ihn: Was hast du mir zu melden?) (ELB1871 . Der Oberste aber nahm ihn bei der Hand und zog sich mit ihm besonders zurück und fragte: Was ist es, das du mir zu melden hast?) (NEUE . Der Kommandant schärfte dem jungen Mann ein: "Verrate keinem, dass du mir davon erzählt hast!" Dann ließ er ihn gehen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{17} (MNG . Da ließ Paulus einen von den Hauptleuten zu sich rufen und bat ihn: »Führe doch diesen jungen Mann zum Obersten, denn er hat ihm etwas zu melden.«) (LUTH1545 . Du aber traue ihnen nicht; denn es halten auf ihn mehr denn vierzig Männer unter ihnen, die haben sich verbannet, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus töten; und sind jetzt bereit und warten auf deine Verheißung.) (LUTH1912 . Du aber traue ihnen nicht; denn es lauern auf ihn mehr als vierzig Männer unter ihnen, die haben sich verschworen, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus töten; und sind jetzt bereit und warten auf deine Verheißung.) (SCH1951 . Und er sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, daß du morgen Paulus in den Hohen Rat hinabführen lassest, da sie seine Sache noch genauer untersuchen möchten.) (ELB1871 . Er aber sprach: Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, daß du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringest, als wollest du etwas Genaueres über ihn erkunden.) (NEUE . Gleich darauf ließ er zwei von seinen Offizieren kommen und befahl ihnen: "Zweihundert Soldaten sollen sich zum Abmarsch nach Cäsarea bereit machen, dazu siebzig Reiter und zweihundert Leichtbewaffnete. Ihr brecht heute Abend um neun Uhr auf!) \\ Apostelgeschichte 23 ^{18} (MNG . Der nahm ihn mit sich, führte ihn zu dem Obersten und meldete: »Der Gefangene Paulus hat mich zu sich rufen lassen und mich ersucht, diesen jungen Mann zu dir zu führen, weil er dir etwas mitzuteilen habe.«) (LUTH1545 . Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, daß er niemand sagte, daß er ihm solches eröffnet hätte.) (LUTH1912 . Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, daß niemand sagte, daß er ihm solches eröffnet hätte,) (SCH1951 . Laß dich aber nicht von ihnen bereden, denn mehr als vierzig Männer von ihnen stellen ihm nach; die haben sich verschworen, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben, und jetzt sind sie bereit und warten auf deine Zusage.) (ELB1871 . Du nun, laß dich nicht von ihnen überreden, denn mehr als vierzig Männer von ihnen stellen ihm nach, welche sich verflucht haben, weder zu essen noch zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben; und jetzt sind sie bereit und erwarten die Zusage von dir.) (NEUE . Haltet auch Reittiere für Paulus bereit und bringt ihn sicher zum Statthalter Felix.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{19} (MNG . Der Oberst nahm ihn darauf bei der Hand, trat (mit ihm) beiseite und fragte ihn unter vier Augen: »Was hast du mir zu melden?«) (LUTH1545 . Und rief zu sich zwei Unterhauptleute und sprach: Rüstet zweihundert Kriegsknechte, daß sie gen Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen auf die dritte Stunde der Nacht.) (LUTH1912 . und rief zu sich zwei Unterhauptleute und sprach: Rüstet zweihundert Kriegsknechte, daß sie gen Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen auf die dritte Stunde der Nacht;) (SCH1951 . Nun entließ der Oberste den Jüngling und gebot ihm, niemandem zu sagen, daß er ihm solches angezeigt habe.) (ELB1871 . Der Oberste nun entließ den Jüngling und befahl ihm: Sage niemandem, daß du mir dies angezeigt hast.) (NEUE . Dann schrieb er folgenden Brief:) \\ Apostelgeschichte 23 ^{20} (MNG . Da berichtete er: »Die Juden haben sich verabredet, dich zu bitten, du möchtest morgen Paulus vor den Hohen Rat hinabführen lassen, angeblich weil dieser noch eine genauere Untersuchung seiner Sache vornehmen wolle.) (LUTH1545 . Und die Tiere richtet zu, daß sie Paulus draufsetzen und bringen ihn bewahret zu Felix, dem Landpfleger.) (LUTH1912 . und die Tiere richtet zu, daß sie Paulus draufsetzen und bringen ihn bewahrt zu Felix, dem Landpfleger.) (SCH1951 . Und er ließ zwei Hauptleute zu sich rufen und sprach: Haltet zweihundert Soldaten bereit, damit sie nach Cäsarea ziehen, dazu siebzig Reiter und zweihundert Schleuderer, von der dritten Stunde der Nacht an;) (ELB1871 . Und als er zwei von den Hauptleuten herzugerufen hatte, sprach er: Machet zweihundert Kriegsknechte bereit, damit sie bis Cäsarea ziehen, und siebenzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Stunde der Nacht an.) (NEUE . "Klaudius Lysias grüßt den hochverehrten Statthalter Felix.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{21} (MNG . Glaube du ihnen aber nicht! Denn mehr als vierzig Männer von ihnen trachten ihm nach dem Leben; die haben sich feierlich verschworen, weder Speise noch Trank zu sich zu nehmen, bis sie ihn ermordet haben; und sie halten sich jetzt schon dazu bereit und warten nur noch auf deine Zusage.«) (LUTH1545 . Und schrieb einen Brief, der lautete also:) (LUTH1912 . Und schrieb einen Brief, der lautete also:) (SCH1951 . auch soll man Tiere bereitstellen, um den Paulus daraufzusetzen und ihn zu dem Landpfleger Felix in Sicherheit zu bringen.) (ELB1871 . Und sie sollten Tiere bereit halten, auf daß sie den Paulus darauf setzten und sicher zu Felix, dem Landpfleger, hinbrächten.) (NEUE . Den Mann, den ich hier zu dir schicke, hatten die Juden in ihrer Gewalt und hätten ihn beinahe getötet. Als ich erfuhr, dass er das römische Bürgerrecht besitzt, ließ ich ihn durch meine Soldaten in Sicherheit bringen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{22} (MNG . Der Oberst entließ darauf den jungen Mann mit der Weisung, niemandem zu verraten, daß er ihm diese Mitteilung gemacht habe.) (LUTH1545 . Claudius Lysias dem teuren Landpfleger Felix Freude zuvor!) (LUTH1912 . Klaudius Lysias dem teuren Landpfleger Felix Freude zuvor!) (SCH1951 . Und er schrieb einen Brief, der folgenden Inhalt hatte:) (ELB1871 . Und er schrieb einen Brief folgenden Inhalts:) (NEUE . Und weil ich herausbekommen wollte, weshalb sie ihn verfolgen, brachte ich ihn vor ihren Hohen Rat.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{23} (MNG . Danach ließ er zwei von seinen Hauptleuten zu sich kommen und befahl ihnen: »Haltet zweihundert Mann für einen Marsch nach Cäsarea bereit, ferner siebzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Stunde der Nacht an.«) (LUTH1545 . Diesen Mann hatten die Juden gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riß ihn von ihnen und erfuhr, daß er ein Römer ist.) (LUTH1912 . Diesen Mann hatten die Juden gegriffen und wollten ihn getötet haben. Da kam ich mit dem Kriegsvolk dazu und riß ihn von ihnen und erfuhr, daß er ein Römer ist.) (SCH1951 . »Claudius Lysias schickt dem edlen Landpfleger Felix einen Gruß!) (ELB1871 . Klaudius Lysias dem vortrefflichsten Landpfleger Felix seinen Gruß!) (NEUE . Dabei zeigte sich, dass er nichts getan hat, was ein Todesurteil oder auch nur eine Gefängnisstrafe rechtfertigen würde. Ihre Vorwürfe bezogen sich nur auf strittige Fragen ihres Gesetzes.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{24} (MNG . Auch Reittiere sollten sie bereithalten, um Paulus beritten zu machen und ihn sicher zum Statthalter Felix zu bringen.) (LUTH1545 . Da ich mich aber wollte erkundigen der Ursache, darum sie ihn beschuldigten, führete ich ihn in ihren Rat.) (LUTH1912 . Da ich aber erkunden wollte die Ursache, darum sie ihn beschuldigten, führte ich ihn in ihren Rat.) (SCH1951 . Diesen Mann, den die Juden ergriffen haben und umbringen wollten, habe ich mit Hilfe der Truppe befreit, da ich vernahm, daß er ein Römer sei.) (ELB1871 . Diesen Mann, der von den Juden ergriffen wurde und nahe daran war, von ihnen umgebracht zu werden, habe ich, mit dem Kriegsvolk einschreitend, ihnen entrissen, da ich erfuhr, daß er ein Römer sei.) (NEUE . Nun ist mir gemeldet worden, dass ein Anschlag auf ihn vorbereitet wurde. Deshalb habe ich ihn sofort zu dir geschickt, und die Kläger werde ich anweisen, ihre Sache gegen ihn bei dir vorzutragen.") \\ Apostelgeschichte 23 ^{25} (MNG . Er schrieb außerdem einen Brief folgenden Wortlauts:) (LUTH1545 . Da befand ich, daß er beschuldiget ward von den Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte, des Todes oder der Bande wert.) (LUTH1912 . Da befand ich, daß er beschuldigt ward von wegen Fragen ihres Gesetzes, aber keine Anklage hatte, des Todes oder der Bande wert.) (SCH1951 . Da ich aber den Grund ihrer Anklage gegen ihn ermitteln wollte, führte ich ihn in ihren Hohen Rat hinab.) (ELB1871 . Da ich aber die Ursache wissen wollte, weswegen sie ihn anklagten, führte ich ihn in ihr Synedrium hinab.) (NEUE . Die Soldaten übernahmen Paulus und brachten ihn befehlsgemäß noch in der Nacht bis nach Antipatris.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{26} (MNG . »Ich, Klaudius Lysias, sende dem hochedlen Statthalter Felix meinen Gruß!) (LUTH1545 . Und da vor mich kam, daß etliche Juden auf ihn hielten, sandte ich ihn von Stund‘ an zu dir und entbot den Klägern auch, daß sie vor dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!) (LUTH1912 . Und da vor mich kam, daß etliche Juden auf ihn lauerten, sandte ich ihn von Stund an zu dir und entbot den Klägern auch, daß sie vor Dir sagten, was sie wider ihn hätten. Gehab dich wohl!) (SCH1951 . Da fand ich, daß er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt werde, aber keine Anklage auf sich habe, die des Todes oder der Bande wert wäre.) (ELB1871 . Da fand ich, daß er wegen Streitfragen ihres Gesetzes angeklagt war, daß aber keine Anklage gegen ihn vorlag, die des Todes oder der Bande wert wäre.) (NEUE . Am nächsten Tag kehrten die Fußtruppen nach Jerusalem in die Burg zurück und ließen die Reiter allein mit Paulus weiterziehen.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{27} (MNG . Dieser Mann war von den Juden festgenommen worden und schwebte in Gefahr, von ihnen totgeschlagen zu werden; da griff ich mit meinen Leuten ein und befreite ihn, weil ich erfahren hatte, daß er ein römischer Bürger sei.) (LUTH1545 . Die Kriegsknechte, wie ihnen befohlen war, nahmen Paulus und führeten ihn bei der Nacht gen Antipatris.) (LUTH1912 . Die Kriegsknechte, wie ihnen befohlen war, nahmen Paulus und führten ihn bei der Nacht gen Antipatris.) (SCH1951 . Da mir aber angezeigt wurde, daß eine Verschwörung gegen diesen Mann bestehe, so habe ich ihn sogleich zu dir geschickt und auch den Klägern befohlen, sich seinetwegen an dich zu wenden. Lebe wohl!«) (ELB1871 . Da mir aber ein Anschlag hinterbracht wurde, der [von den Juden] wider den Mann im Werke sei, habe ich ihn sofort zu dir gesandt und auch den Klägern befohlen, vor dir zu sagen, was wider ihn vorliegt. [Lebe wohl!]) (NEUE . Diese brachten ihn nach Cäsarea, übergaben dem Statthalter den Brief und führten den Gefangenen vor.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{28} (MNG . Da ich nun den Grund festzustellen wünschte, weswegen sie ihn verklagten, führte ich ihn vor ihren Hohen Rat hinab.) (LUTH1545 . Des andern Tages aber ließen sie die Reiter mit ihm ziehen und wandten wieder um zum Lager.) (LUTH1912 . Des andern Tages aber ließen sie die Reiter mit ihm ziehen und wandten wieder um zum Lager.) (SCH1951 . Die Kriegsknechte nun nahmen den Paulus, wie ihnen befohlen war, und führten ihn bei Nacht nach Antipatris.) (ELB1871 . Die Kriegsknechte nun nahmen, wie ihnen befohlen war, den Paulus und führten ihn bei der Nacht nach Antipatris.) (NEUE . Der Statthalter las den Brief und fragte Paulus, aus welcher Provinz er stamme. Als er hörte, dass er aus Zilizien kam,) \\ Apostelgeschichte 23 ^{29} (MNG . Dabei fand ich, daß man ihn wegen Streitfragen über ihr Gesetz verklagte, daß aber keine Anschuldigung, auf welche Todesstrafe oder Gefängnis steht, gegen ihn vorlag.) (LUTH1545 . Da die gen Cäsarea kamen, überantworteten sie den Brief dem Landpfleger und stelleten ihm Paulus auch dar.) (LUTH1912 . Da die gen Cäsarea kamen, überantworteten sie den Brief dem Landpfleger und stellten ihm Paulus auch dar.) (SCH1951 . Am folgenden Tage aber ließen sie die Reiter mit ihm ziehen und kehrten wieder in die Kaserne zurück.) (ELB1871 . Des folgenden Tages aber ließen sie die Reiter mit ihm fortziehen und kehrten nach dem Lager zurück.) (NEUE . erklärte er: "Ich werde deine Angelegenheit klären, sobald deine Ankläger hier eingetroffen sind." Dann ordnete er an, Paulus bis dahin in seinem Amtssitz, dem ehemaligen Palast des Herodes, gefangen zu halten.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{30} (MNG . Weil dann aber die Anzeige bei mir einging, daß ein Mordanschlag gegen den Mann geplant werde, habe ich ihn sofort von hier weg zu dir gesandt und zugleich seine Ankläger angewiesen, ihre Sache gegen ihn bei dir anhängig zu machen. Lebe wohl!«) (LUTH1545 . Da der Landpfleger den Brief las, fragte er, aus welchem Lande er wäre. Und da er erkundet, daß er aus Zilizien wäre, sprach er:) (LUTH1912 . Da der Landpfleger den Brief las, fragte er, aus welchem Lande er wäre. Und da er erkundet, daß er aus Zilizien wäre sprach er:) (SCH1951 . Jene aber übergaben bei ihrer Ankunft in Cäsarea dem Landpfleger den Brief und führten ihm auch den Paulus vor.) (ELB1871 . Und als diese nach Cäsarea gekommen waren, übergaben sie dem Landpfleger den Brief und stellten ihm auch den Paulus dar.) (NEUE . Fünf Tage später kam der Hohe Priester Hananias mit einigen Ratsältesten und Tertullus, einem Anwalt, nach Cäsarea, um beim Statthalter Anklage gegen Paulus zu erheben.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{31} (MNG . Die Soldaten nahmen nun dem erhaltenen Befehl gemäß Paulus mit sich und brachten ihn während der Nacht nach Antipatris;) (LUTH1545 . Ich will dich verhören, wenn deine Verkläger auch da sind. Und hieß ihn verwahren in dem Richthause des Herodes.) (LUTH1912 . Ich will dich verhören, wenn deine Verkläger auch da sind. Und hieß ihn verwahren in dem Richthause des Herodes.) (SCH1951 . Nachdem aber der Landpfleger den Brief gelesen und auf die Frage, aus welcher Provinz er wäre, erfahren hatte, daß er aus Cilicien sei, sprach er:) (ELB1871 . Als er es aber gelesen und gefragt hatte, aus welcher Provinz er sei, und erfahren, daß er aus Cilicien sei,) (NEUE . Nachdem man Paulus herbeigeholt hatte, begann Tertullus seine Anklagerede: "Hochverehrter Felix! Dein Verdienst ist es, dass wir schon so lange in Frieden leben. Deiner Umsicht verdanken wir zahlreiche Reformen zum Wohl unseres Volkes.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{32} (MNG . am folgenden Tage ließen sie dann die Reiter (allein) mit ihm weiterziehen, während sie selbst in die Burg zurückkehrten.) (LUTH1545 . Über fünf Tage zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und mit dem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landpfleger wider Paulus.) (LUTH1912 . Über fünf Tage zog hinab der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und mit dem Redner Tertullus; die erschienen vor dem Landpfleger wider Paulus.) (SCH1951 . Ich will dich verhören, wenn deine Ankläger auch eingetroffen sind. Und er befahl, ihn im Palast des Herodes zu bewachen.) (ELB1871 . sprach er: Ich werde dich völlig anhören, wenn auch deine Ankläger angekommen sind. Und er befahl, daß er in dem Prätorium des Herodes verwahrt werde.) (NEUE . Das erkennen wir immer und überall mit großer Dankbarkeit an.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{33} (MNG . Nach ihrer Ankunft in Cäsarea händigten jene dem Statthalter das Schreiben ein und führten ihm auch den Paulus vor.) (LUTH1545 . Da er aber herbeigerufen ward, fing an Tertullus zu verklagen und sprach:) (LUTH1912 . Da er aber berufen ward, fing an Tertullus zu verklagen und sprach:) (SCH1951 . Nach fünf Tagen aber kam der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und einem Redner, einem gewissen Tertullus, hinab; diese erschienen vor dem Landpfleger wider Paulus.) (ELB1871 . Nach fünf Tagen aber kam der Hohepriester Ananias mit den Ältesten und einem gewissen Redner Tertullus herab, und sie machten bei dem Landpfleger Anzeige wider Paulus.) (NEUE . Um deine kostbare Zeit aber nicht unnötig in Anspruch zu nehmen, bitte ich dich, uns für einen Augenblick freundlich anzuhören.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{34} (MNG . Nachdem der Statthalter (das Schreiben) gelesen hatte, fragte er (Paulus), aus welcher Provinz er sei; und als er erfuhr, daß er aus Cilicien stamme, erklärte er:) (LUTH1545 . Daß wir in großem Frieden leben unter dir, und viel redliche Taten diesem Volk widerfahren durch deine Vorsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit.) (LUTH1912 . Daß wir im großen Frieden leben unter dir und viel Wohltaten diesem Volk widerfahren durch dein Fürsichtigkeit, allerteuerster Felix, das nehmen wir an allewege und allenthalben mit aller Dankbarkeit.) (SCH1951 . Als dieser aber gerufen worden war, erhob Tertullus die Anklage und sprach:) (ELB1871 . Als er aber gerufen worden war, begann Tertullus die Anklage und sprach:) (NEUE . Wir haben nämlich festgestellt, dass dieser Mann hier gefährlich ist wie die Pest: Er stiftet die Juden in der ganzen Welt zum Aufruhr an und ist der führende Kopf der Nazarener-Sekte.) \\ Apostelgeschichte 23 ^{35} (MNG . »Ich werde dich verhören, wenn auch deine Ankläger hier eingetroffen sind.« Zugleich befahl er, ihn in der Statthalterei des Herodes in Gewahrsam zu halten.) (LUTH1545 . Auf daß ich aber dich nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wolltest uns kürzlich hören nach deiner Gelindigkeit.) (LUTH1912 . Auf daß ich aber dich nicht zu lange aufhalte, bitte ich dich, du wolltest uns kürzlich hören nach deiner Gelindigkeit.) (SCH1951 . Daß wir viel Frieden durch dich genießen und daß diesem Volke durch deine Fürsorge bessere Zustände geschaffen worden sind, das anerkennen wir allezeit und allenthalben, edelster Felix, mit aller Dankbarkeit!) (ELB1871 . Da wir großen Frieden durch dich genießen, und da durch deine Fürsorge für diese Nation löbliche Maßregeln getroffen worden sind, so erkennen wir es allewege und allenthalben, vortrefflichster Felix, mit aller Dankbarkeit an.) (NEUE . Er hat sogar versucht den Tempel zu entweihen. Dabei haben wir ihn festgenommen.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{1} (MNG . Fünf Tage später kam dann der Hohepriester Ananias mit einigen Ältesten und einem Rechtsanwalt, einem gewissen Tertullus (nach Cäsarea) hinab, und sie machten die Anklage gegen Paulus beim Statthalter anhängig.) (LUTH1545 . Wir haben diesen Mann funden schädlich, und der Aufruhr erreget allen Juden auf dem ganzen Erdboden, und einen Vornehmsten der Sekte der Nazarener,) (LUTH1912 . Wir haben diesen Mann gefunden schädlich, und der Aufruhr erregt allen Juden auf dem ganzen Erdboden, und einen vornehmsten der Sekte der Nazarener,) (SCH1951 . Damit ich dich aber nicht allzusehr bemühe, bitte ich dich, uns in Kürze nach deiner Freundlichkeit anzuhören.) (ELB1871 . Auf daß ich dich aber nicht länger aufhalte, bitte ich dich, uns in Kürze nach deiner Geneigtheit anzuhören.) (NEUE . Wenn du ihn verhörst, kannst du dir selbst ein Urteil bilden und wirst feststellen, dass unsere Anklagen in jedem Punkt zutreffen.") \\ Apostelgeschichte 24 ^{2} (MNG . Nachdem man nun Paulus herbeigerufen (oder: vorgeführt) hatte, begann Tertullus mit der Anklagerede folgendermaßen:) (LUTH1545 . der auch versuchet hat, den Tempel zu entweihen; welchen wir auch griffen und wollten ihn gerichtet haben nach unserm Gesetz.) (LUTH1912 . der auch versucht hat, den Tempel zu entweihen; welchen wir auch griffen und wollten ihn gerichtet haben nach unserem Gesetz.) (SCH1951 . Wir haben nämlich diesen Mann als eine Pest befunden, als einen, der Zwietracht stiftet unter allen Juden in der ganzen Welt, als einen Anführer der Sekte der Nazarener;) (ELB1871 . Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden, und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der Sekte der Nazaräer;) (NEUE . Die mitgereisten Juden schlossen sich der Anklage an und behaupteten, dass es so sei.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{3} (MNG . »Hochedler Felix! Daß wir durch dein Verdienst in tiefem Frieden leben und der hiesigen Bevölkerung durch deine Fürsorge treffliche Einrichtungen allerseits und überall zuteil werden, das erkennen wir mit aufrichtiger Dankbarkeit an.) (LUTH1545 . Aber Lysias, der Hauptmann, unterkam das und führete ihn mit großer Gewalt aus unsern Händen) (LUTH1912 . Aber Lysias, der Hauptmann, kam dazu und führte ihn mit großer Gewalt aus unseren Händen) (SCH1951 . der auch versuchte, den Tempel zu entheiligen; den haben wir auch ergriffen und wollten ihn nach unsrem Gesetze richten.) (ELB1871 . welcher auch versucht hat, den Tempel zu entheiligen, den wir auch ergriffen haben [und nach unserem Gesetz richten wollten.) (NEUE . Dann wurde Paulus durch einen Wink des Statthalters aufgefordert zu sprechen. Er begann: "Weil ich weiß, dass du in unserem Volk seit vielen Jahren Recht sprichst, verteidige ich meine Sache voller Zuversicht.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{4} (MNG . Um dich aber nicht unnötigerweise zu belästigen, bitte ich dich, du wollest uns nach deiner gewohnten Güte für kurze Zeit Gehör schenken.) (LUTH1545 . und hieß seine Verkläger zu dir kommen, von welchem du kannst, so du es erforschen willst, dich des alles erkundigen, um was wir ihn verklagen.) (LUTH1912 . und hieß seine Verkläger zu dir kommen; von welchem du kannst, so du es erforschen willst, das alles erkunden, um was wir ihn verklagen.) (SCH1951 . Aber Lysias, der Oberste, kam dazu und führte ihn mit großer Gewalt aus unsern Händen hinweg) (ELB1871 . Lysias aber, der Oberste, kam herzu und führte ihn mit großer Gewalt aus unseren Händen weg,) (NEUE . Wie du leicht nachprüfen kannst, bin ich erst vor zwölf Tagen nach Jerusalem gekommen, um dort im Tempel anzubeten.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{5} (MNG . Wir haben nämlich diesen Mann als eine Pest (= als einen gemeingefährlichen Menschen) und als einen Unruhestifter unter allen Juden im ganzen römischen Reich und als den Hauptführer (oder: Vorkämpfer) der Sekte der Nazaräer ermittelt;) (LUTH1545 . Die Juden aber redeten auch dazu und sprachen, es verhielte sich also.) (LUTH1912 . Die Juden aber redeten auch dazu und sprachen, es verhielte sich also.) (SCH1951 . und hieß seine Ankläger zu dir kommen. Von ihm kannst du selbst, so du ihn verhörest, alles das erfahren, dessen wir ihn anklagen.) (ELB1871 . indem er seinen Anklägern befahl, zu dir zu kommen;] von welchem du selbst, wenn du es untersucht hast, über alles dieses Gewißheit erhalten kannst, dessen wir ihn anklagen. -) (NEUE . Niemand hat gesehen, dass ich in dieser Zeit mit Leuten diskutiert oder sie gar aufgehetzt hätte - weder im Tempel noch in einer der Synagogen noch sonst irgendwo in der Stadt.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{6} (MNG . er hat sogar den Versuch gemacht, den Tempel zu entweihen. Dabei haben wir ihn auch festgenommen;) (LUTH1545 . Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkete zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten.) (LUTH1912 . Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten;) (SCH1951 . Dem stimmten aber auch die Juden bei und behaupteten, es verhielte sich so.) (ELB1871 . Aber auch die Juden griffen Paulus mit an und sagten, daß dies sich also verhielte.) (NEUE . Sie können dir keinerlei Beweise für ihre Anschuldigungen gegen mich vorbringen.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{8} (MNG . und wenn du ihn jetzt verhörst, wirst du dir selbst nach seinen Aussagen ein Urteil über alles das bilden können, was wir ihm zur Last legen.«) (LUTH1545 . Denn du kannst erkennen, daß nicht mehr denn zwölf Tage sind, daß ich bin hinauf gen Jerusalem kommen, anzubeten.) (LUTH1912 . denn du kannst erkennen, daß es nicht mehr als zwölf Tage sind, daß ich bin hinauf gen Jerusalem gekommen, anzubeten.) (SCH1951 . Paulus aber gab auf den Wink des Landpflegers folgende Antwort: Da ich weiß, daß du seit vielen Jahren unter diesem Volke Richter bist, so verteidige ich meine Sache guten Mutes,) (ELB1871 . Paulus aber antwortete, nachdem ihm der Landpfleger zu reden gewinkt hatte: Da ich weiß, daß du seit vielen Jahren Richter über diese Nation bist, so verantworte ich mich über das mich Betreffende getrost,) (NEUE . Das eine allerdings bekenne ich dir: Ich diene dem Gott meiner Väter in der Weise der neuen Glaubensrichtung, die sie eine Sekte nennen, und ich glaube an alles, was im Gesetz und den Schriften der Propheten steht.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{9} (MNG . Diesen Angaben schlossen sich auch die anderen Juden an und bestätigten deren Wahrheit.) (LUTH1545 . Auch haben sie mich nicht funden im Tempel mit jemand reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in den Städten:) (LUTH1912 . Auch haben sie mich nicht gefunden im Tempel mit jemanden reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in der Stadt.) (SCH1951 . da du erfahren kannst, daß es nicht länger als zwölf Tage her ist, seit ich hinaufzog, um in Jerusalem anzubeten.) (ELB1871 . indem du erkennen kannst, daß es nicht mehr als zwölf Tage sind, seit ich hinaufging, um in Jerusalem anzubeten.) (NEUE . Und ich habe die gleiche Hoffnung auf Gott wie meine Ankläger auch, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{10} (MNG . Durch einen Wink des Statthalters aufgefordert, begann nun Paulus seine Verteidigungsrede: »Da ich weiß, daß du schon seit vielen Jahren Richter für die hiesige Bevölkerung bist, so gehe ich getrosten Mutes an die Verteidigung meiner Sache vor dir.) (LUTH1545 . Sie können mir auch nicht beibringen, des sie mich verklagen.) (LUTH1912 . Sie können mir auch der keines beweisen, dessen sie mich verklagen.) (SCH1951 . Und sie fanden mich weder im Tempel, daß ich mich mit jemand unterredet oder einen Volksauflauf erregt hätte, noch in den Synagogen, noch in der Stadt.) (ELB1871 . Und sie haben mich weder in dem Tempel mit jemandem in Unterredung gefunden, noch einen Auflauf der Volksmenge machend, weder in den Synagogen noch in der Stadt;) (NEUE . Deshalb bemühe ich mich auch immer, vor Gott und den Menschen ein reines Gewissen zu haben.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{11} (MNG . Wie du dich vergewissern kannst, sind erst zwölf Tage vergangen, seitdem ich nach Jerusalem hinaufgezogen bin, um dort anzubeten;) (LUTH1545 . Das bekenne ich aber dir; daß ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem GOtt meiner Väter, daß ich glaube allem, was geschrieben stehet im Gesetz und in den Propheten.) (LUTH1912 . Das bekenne ich aber dir, daß ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, daß ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,) (SCH1951 . Sie können dir auch das nicht beweisen, wessen sie mich jetzt anklagen.) (ELB1871 . auch können sie das nicht dartun, worüber sie mich jetzt anklagen.) (NEUE . Nachdem ich nun mehrere Jahre im Ausland verbracht habe, bin ich hergekommen, um meinem Volk Spenden zu übergeben und Gott Opfer zu bringen.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{12} (MNG . und weder im Tempel hat man mich bei einer Verhandlung mit jemand oder bei der Anstiftung eines Volksauflaufs betroffen, auch nicht in den Synagogen oder sonst irgendwo in der Stadt;) (LUTH1545 . Und habe die Hoffnung zu GOtt, auf welche auch sie selbst warten, nämlich daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, beide, der Gerechten und Ungerechten.) (LUTH1912 . und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten.) (SCH1951 . Das bekenne ich dir aber, daß ich nach dem Wege, welchen sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter also diene, daß ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht;) (ELB1871 . Aber dies bekenne ich dir, daß ich nach dem Wege, den sie eine Sekte nennen, also dem Gott meiner Väter diene, indem ich allem glaube, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht,) (NEUE . Als ich dazu gerade im Tempel war - ich hatte mich der vorgeschriebenen Reinigung unterzogen, war von keiner Menschenmenge umgeben und in keinen Tumult verwickelt -,) \\ Apostelgeschichte 24 ^{13} (MNG . sie sind überhaupt nicht imstande, dir Beweise für ihre jetzigen Anklagen gegen mich zu erbringen.) (LUTH1545 . In demselbigen aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben beide, gegen GOtt und die Menschen.) (LUTH1912 . Dabei aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott und die Menschen.) (SCH1951 . und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, daß es eine Auferstehung der Toten, sowohl der Gerechten als der Ungerechten, geben wird.) (ELB1871 . und die Hoffnung zu Gott habe, welche auch selbst diese annehmen, daß eine Auferstehung sein wird, sowohl der Gerechten als der Ungerechten.) (NEUE . da sahen mich einige Juden aus der Asia. Diese Leute sollten jetzt eigentlich hier sein und ihre Anklage vorbringen, falls sie mir etwas vorzuwerfen haben.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{14} (MNG . Das freilich bekenne ich dir offen, daß ich nach der Glaubensrichtung (vgl. 22,4), die sie als Sekte bezeichnen, dem Gott unserer Väter in der Weise diene, daß ich allem, was im Gesetz und was in den Propheten geschrieben steht, Glauben schenke) (LUTH1545 . Aber nach vielen Jahren bin ich kommen und habe ein Almosen gebracht meinem Volk und Opfer.) (LUTH1912 . Aber nach vielen Jahren bin ich gekommen und habe ein Almosen gebracht meinem Volk, und Opfer.) (SCH1951 . Darum übe ich mich auch, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber Gott und den Menschen.) (ELB1871 . Darum übe ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben vor Gott und den Menschen.) (NEUE . Du kannst aber auch diese Männer hier fragen, was für ein Vergehen sie mir nachweisen konnten, als ich vor dem Hohen Rat stand.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{15} (MNG . und auf Gott dieselbe Hoffnung setze, welche auch sie selbst hegen, daß nämlich eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten stattfinden wird.) (LUTH1545 . Darüber fanden sie mich, daß ich mich reinigen ließ im Tempel ohne allen Rumor und Getümmel.) (LUTH1912 . Darüber fanden sie mich, daß ich mich geheiligt hatte im Tempel, ohne allen Lärm und Getümmel.) (SCH1951 . Ich bin aber nach vielen Jahren gekommen, um Almosen für mein Volk zu bringen und Opfer.) (ELB1871 . Nach vielen Jahren aber kam ich her, um Almosen für meine Nation und Opfer darzubringen,) (NEUE . Es könnte höchstens der eine Satz sein, den ich damals in die Versammlung hineinrief: 'Weil ich an die Auferstehung der Toten glaube, stehe ich heute vor eurem Gericht!'") \\ Apostelgeschichte 24 ^{16} (MNG . Darum bemühe ich mich auch, immerdar ein unverletztes Gewissen Gott und den Menschen gegenüber zu haben.) (LUTH1545 . Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.) (LUTH1912 . Das waren aber etliche Juden aus Asien, welche sollten hier sein vor dir und mich verklagen, so sie etwas wider mich hätten.) (SCH1951 . Dabei fanden mich, als ich im Tempel ohne Lärm und Getümmel gereinigt wurde, etliche Juden aus Asien;) (ELB1871 . wobei sie mich gereinigt im Tempel fanden, weder mit Auflauf noch mit Tumult;) (NEUE . Felix, der über die neue Glaubensrichtung ziemlich genau Bescheid wusste, vertagte den Fall und sagte: "Wenn der Kommandant Lysias aus Jerusalem herkommt, werde ich eure Sache entscheiden.") \\ Apostelgeschichte 24 ^{17} (MNG . Nun bin ich nach einer Zwischenzeit von mehreren Jahren hergekommen, um Almosen für mein Volk zu überbringen und Opfer darzubringen.) (LUTH1545 . Oder laß diese selbst sagen, ob sie etwas Unrechtes an mir funden haben, dieweil ich stehe vor dem Rat,) (LUTH1912 . Oder laß diese selbst sagen, ob sie etwas Unrechtes an mir gefunden haben, dieweil ich stand vor dem Rat,) (SCH1951 . die sollten vor dir erscheinen und Anklage erheben, wenn sie etwas wider mich hätten.) (ELB1871 . es waren aber etliche Juden aus Asien, die hier vor dir sein und Klage führen sollten, wenn sie etwas wider mich hätten.) (NEUE . Den zuständigen Offizier wies er an, Paulus in leichter Haft zu halten und keinen von seinen Freunden daran zu hindern, für ihn zu sorgen.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{18} (MNG . Als ich mich dabei einer Weihe unterzogen hatte, haben sie mich im Tempel angetroffen, und zwar nicht in Begleitung eines Volkshaufens oder unter Erregung eines Aufruhrs;) (LUTH1545 . ohne um des einigen Worts willen, da ich unter ihnen stund und rief: Über der Auferstehung der Toten werde ich von euch heute angeklaget.) (LUTH1912 . außer um des einzigen Wortes willen, da ich unter ihnen stand und rief: Über die Auferstehung der Toten werde ich von euch heute angeklagt.) (SCH1951 . Oder diese selbst mögen sagen, was für ein Unrecht sie an mir gefunden haben, als ich vor dem Hohen Rate stand;) (ELB1871 . Oder laß diese selbst sagen, welches Unrecht sie an mir gefunden haben, als ich vor dem Synedrium stand,) (NEUE . Einige Tage später erschien Felix mit seiner Frau Drusilla, einer Jüdin, in seinem Amtssitz und ließ Paulus zu sich kommen, weil er noch mehr über den Glauben an Jesus, den Messias, erfahren wollte.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{19} (MNG . nein, einige Juden aus der Provinz Asien sind es gewesen; diese hätten hier vor dir erscheinen und Anklage erheben müssen, wenn sie etwas gegen mich vorzubringen haben.) (LUTH1545 . Da aber Felix solches hörete; zog er sie auf; denn er wußte fast wohl um diesen Weg und sprach: Wenn Lysias, der Hauptmann, herabkommt, so will ich mich eures Dinges erkundigen.) (LUTH1912 . Da aber Felix solches hörte, zog er sie hin; denn er wußte gar wohl um diesen Weg und sprach: Wenn Lysias, der Hauptmann, herabkommt, so will ich eure Sache erkunden.) (SCH1951 . es wäre denn wegen jenes einzigen Wortes, das ich ausrief, als ich unter ihnen stand: Wegen der Auferstehung der Toten werde ich heute von euch gerichtet!) (ELB1871 . es sei denn wegen dieses einen Ausrufs, den ich tat, als ich unter ihnen stand: Wegen der Auferstehung der Toten werde ich heute von euch gerichtet.) (NEUE . Doch als Paulus dann von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit sprach und von dem künftigen Gericht, bekam Felix es mit der Angst zu tun. Er sagte zu Paulus: "Für diesmal ist es genug, du kannst gehen. Wenn ich später Gelegenheit habe, werde ich dich wieder rufen lassen.") \\ Apostelgeschichte 24 ^{20} (MNG . Oder laß diese hier selber angeben, welche Schuld sie (an mir) ermittelt haben, als ich vor dem Hohen Rate stand;) (LUTH1545 . Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen Ruhe haben, und niemand von den Seinen wehren, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.) (LUTH1912 . Er befahl aber dem Unterhauptmann, Paulus zu behalten und lassen Ruhe haben und daß er niemand von den Seinen wehrte, ihm zu dienen oder zu ihm zu kommen.) (SCH1951 . Als Felix solches hörte, verwies er sie auf eine spätere Zeit, da er den Weg genauer kannte, und sprach: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, will ich eure Sache untersuchen.) (ELB1871 . Felix aber, der in betreff des Weges genauere Kenntnis hatte, beschied sie auf weiteres und sagte: Wenn Lysias, der Oberste, herabkommt, so will ich eure Sache entscheiden.) (NEUE . Gleichzeitig hoffte er auch, von Paulus Bestechungsgelder zu bekommen. Deshalb ließ er ihn öfter kommen und unterhielt sich mit ihm.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{21} (MNG . es müßte denn das eine Wort sein, das ich in ihrer Mitte stehend ausgerufen habe: ›Wegen der Auferstehung der Toten stehe ich heute als Angeklagter hier vor euch!‹«) (LUTH1545 . Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörete ihn von dem Glauben an Christum.) (LUTH1912 . Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und forderte Paulus und hörte ihn von dem Glauben an Christus.) (SCH1951 . Und er befahl dem Hauptmann, Paulus in Gewahrsam zu halten, jedoch in milder Haft, auch keinem der Seinigen zu wehren, ihm Dienste zu leisten.) (ELB1871 . Und er befahl dem Hauptmann, ihn zu verwahren und ihm Erleichterung zu geben und niemandem von den Seinigen zu wehren, ihm zu dienen.) (NEUE . Als Felix zwei Jahre später von Porzius Festus abgelöst wurde, wollte er den Juden noch einen Gefallen tun und ließ Paulus weiter im Gefängnis.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{22} (MNG . Felix vertagte darauf die Entscheidung ihrer Sache, weil er ganz genau wußte, was es mit der (in Frage stehenden) Glaubensrichtung (V.14) auf sich hatte, und sagte: »Wenn der Oberst Lysias herabkommt, werde ich eure Sache entscheiden.«) (LUTH1545 . Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem zukünftigen Gerichte, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich her lassen rufen.) (LUTH1912 . Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem Zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen.) (SCH1951 . Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit seinem Weibe Drusilla, die eine Jüdin war, und ließ den Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christus Jesus.) (ELB1871 . Nach etlichen Tagen aber kam Felix mit Drusilla, seinem Weibe, die eine Jüdin war, herbei und ließ den Paulus holen und hörte ihn über den Glauben an Christum.) (NEUE . Drei Tage nach seinem Amtsantritt in der Provinz reiste Festus von Cäsarea nach Jerusalem.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{23} (MNG . Zugleich gab er aber dem Hauptmann die Weisung, Paulus in Gewahrsam zu halten, doch in milder Haft, und keinen von seinen Freunden an der Erweisung von Liebesdiensten zu hindern.) (LUTH1545 . Er hoffte aber daneben, daß ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden, daß er ihn losgäbe; darum er ihn auch oft fordern ließ und besprach sich mit ihm.) (LUTH1912 . Er hoffte aber daneben, daß ihm von Paulus sollte Geld gegeben werden, daß er ihn losgäbe; darum er ihn auch oft fordern ließ und besprach sich mit ihm.) (SCH1951 . Als er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem zukünftigen Gericht redete, wurde dem Felix bange, und er antwortete: Für diesmal gehe hin; wenn ich aber gelegene Zeit bekomme, will ich dich wieder rufen lassen!) (ELB1871 . Als er aber über Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und das kommende Gericht redete, wurde Felix mit Furcht erfüllt und antwortete: Für jetzt gehe hin; wenn ich aber gelegene Zeit habe, werde ich dich rufen lassen.) (NEUE . Die Hohen Priester und die angesehensten Männer des jüdischen Volkes sprachen bei ihm vor und erneuerten ihre Anzeige gegen Paulus.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{24} (MNG . Einige Tage später aber erschien Felix mit seiner Gattin Drusilla, einer Jüdin; er beschied Paulus vor sich und ließ sich einen Vortrag über den Glauben an Christus Jesus halten.) (LUTH1545 . Da aber zwei Jahre um waren, kam Portius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden eine Wohltat erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen.) (LUTH1912 . Da aber zwei Jahre um waren, kam Porcius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen.) (SCH1951 . Zugleich hoffte er aber auch, daß ihm von Paulus Geld gegeben würde, damit er ihn freiließe. Darum ließ er ihn auch öfters kommen und besprach sich mit ihm.) (ELB1871 . Zugleich hoffte er, daß ihm von Paulus Geld gegeben werden würde; deshalb ließ er ihn auch öfter holen und unterhielt sich mit ihm.) (NEUE . Sie baten ihn um den Gefallen, den Gefangenen nach Jerusalem verlegen zu lassen. Sie planten nämlich einen Anschlag und wollten ihn unterwegs umbringen.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{25} (MNG . Als Paulus dabei aber über Gerechtigkeit, Enthaltsamkeit und über das künftige Gericht redete, geriet Felix in Unruhe und sagte: »Für diesmal kannst du gehen! Wenn ich (später) gelegene Zeit habe, will ich dich wieder rufen lassen.«) (LUTH1545 . Da nun Festus ins Land kommen war, zog er über drei Tage hinauf von Cäsarea gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Da nun Festus ins Land gekommen war, zog er über drei Tage hinauf von Cäsarea gen Jerusalem.) (SCH1951 . Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix zum Nachfolger den Porcius Festus, und da sich Felix die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er den Paulus gebunden zurück.) (ELB1871 . Als aber zwei Jahre verflossen waren, bekam Felix den Porcius Festus zum Nachfolger; und da Felix sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, hinterließ er den Paulus gefangen.) (NEUE . Festus erklärte jedoch, Paulus werde in Cäsarea bleiben, und er selbst kehre in Kürze wieder dorthin zurück.) \\ Apostelgeschichte 24 ^{26} (MNG . Daneben hegte er auch die Hoffnung, er werde Geld von Paulus erhalten; daher ließ er ihn auch öfter rufen und unterredete sich mit ihm.) (LUTH1545 . Da erschienen vor ihm die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden wider Paulus und ermahneten ihn) (LUTH1912 . Da erschienen vor ihm die Vornehmsten der Juden wider Paulus und ermahnten ihn) (SCH1951 . Als nun Festus in der Provinz angekommen war, zog er nach drei Tagen von Cäsarea nach Jerusalem hinauf.) (ELB1871 . Als nun Festus in die Provinz gekommen war, ging er nach drei Tagen von Cäsaräa hinauf nach Jerusalem.) (NEUE . "Eure Bevollmächtigten", sagte er, "können ja mit mir reisen und ihre Anklage vorbringen, wenn wirklich etwas gegen den Mann vorliegt.") \\ Apostelgeschichte 24 ^{27} (MNG . Nach Verlauf von zwei Jahren aber erhielt Felix einen Nachfolger in Porcius Festus; und weil Felix sich die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er Paulus als Gefangenen zurück.) (LUTH1545 . und baten um Gunst wider ihn, daß er ihn fordern ließe gen Jerusalem, und stelleten ihm nach, daß sie ihn unterwegs umbrächten.) (LUTH1912 . und baten um Gunst wider ihn, daß er ihn fordern ließe gen Jerusalem, und stellten ihm nach, daß sie ihn unterwegs umbrächten.) (SCH1951 . Da wurden die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden bei ihm vorstellig gegen Paulus,) (ELB1871 . Und die Hohenpriester und die Vornehmsten der Juden machten Anzeige bei ihm wider Paulus und baten ihn,) (NEUE . Festus hielt sich nicht länger als acht oder zehn Tage bei ihnen auf und kehrte dann nach Cäsarea zurück. Gleich am nächsten Tag eröffnete er die Gerichtsverhandlung und ließ Paulus vorführen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{1} (MNG . Als Festus nun die Statthalterschaft in der Provinz angetreten hatte, begab er sich drei Tage später von Cäsarea nach Jerusalem hinauf.) (LUTH1545 . Da antwortete Festus, Paulus würde ja behalten zu Cäsarea; aber er würde in kurzem wieder dahin ziehen.) (LUTH1912 . Da antwortete Festus, Paulus würde ja behalten zu Cäsarea; aber er würde in kurzem wieder dahin ziehen.) (SCH1951 . redeten ihm zu und baten es sich als eine Gunst wider ihn aus, daß er ihn nach Jerusalem holen ließe; dabei planten sie einen Anschlag, um ihn unterwegs umzubringen.) (ELB1871 . indem sie es als eine Gunst wider denselben begehrten, daß er ihn nach Jerusalem kommen ließe; indem sie eine Nachstellung bereiteten, ihn unterwegs umzubringen.) (NEUE . Als dieser im Gerichtssaal erschien, umringten ihn die Juden, die von Jerusalem mitgekommen waren, und beschuldigten ihn zahlreicher schwerer Vergehen, die sie aber alle nicht beweisen konnten.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{2} (MNG . Da wurden die Hohenpriester und die vornehmsten Juden bei ihm in der Sache gegen Paulus vorstellig und trugen ihm ihr Anliegen vor,) (LUTH1545 . Welche nun unter euch (sprach er) können, die lasset mit hinabziehen und den Mann Verklagen, so etwas an ihm ist.) (LUTH1912 . Welche nun unter euch (sprach er) können, die laßt mit hinabziehen und den Mann verklagen, so etwas an ihm ist.) (SCH1951 . Da antwortete Festus, Paulus werde in Cäsarea in Verwahrung gehalten, er selbst aber werde in Bälde wieder abreisen.) (ELB1871 . Festus nun antwortete, Paulus werde in Cäsarea behalten, er selbst aber wolle in Kürze abreisen.) (NEUE . Paulus setzte sich entschieden zur Wehr: "Ich habe mich weder gegen das Gesetz der Juden noch gegen den Tempel oder den Kaiser in irgendeiner Weise vergangen.") \\ Apostelgeschichte 25 ^{3} (MNG . wobei sie es sich als besondere Vergünstigung wider ihn (Paulus) erbaten, daß er ihn nach Jerusalem bringen lasse; sie planten nämlich einen Anschlag, um ihn unterwegs zu ermorden.) (LUTH1545 . Da er aber bei ihnen mehr denn zehn Tage gewesen war, zog er hinab gen Cäsarea; und des andern Tages setzte er sich auf den Richterstuhl und hieß Paulus holen.) (LUTH1912 . Da er aber bei ihnen mehr denn zehn Tage gewesen war, zog er hinab gen Cäsarea; und des andern Tages setzte er sich auf den Richtstuhl und hieß Paulus holen.) (SCH1951 . So lasset nun, sprach er, eure Bevollmächtigten mit hinabziehen; und wenn eine Schuld an diesem Manne ist, sollen sie ihn anklagen!) (ELB1871 . Die Angesehenen unter euch nun, sprach er, mögen mit hinabreisen, und, wenn etwas an diesem Manne ist, ihn anklagen.) (NEUE . Festus wollte den Juden nun doch einen Gefallen tun und fragte Paulus: "Wärst du damit einverstanden, dass wir deinen Prozess unter meinem Vorsitz in Jerusalem weiterführen?") \\ Apostelgeschichte 25 ^{4} (MNG . Da gab Festus ihnen zur Antwort, Paulus werde in Cäsarea in Haft gehalten und er selbst werde binnen kurzem (wieder dahin) abreisen.) (LUTH1545 . Da derselbige aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabkommen waren, und brachten auf viel und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht mochten beweisen,) (LUTH1912 . Da der aber vor ihn kam, traten umher die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten auf viele und schwere Klagen wider Paulus, welche sie nicht konnten beweisen,) (SCH1951 . Nachdem er aber nicht mehr als acht oder zehn Tage bei ihnen gewesen war, zog er nach Cäsarea hinab, und am folgenden Tage setzte er sich auf den Richterstuhl und ließ den Paulus vorführen.) (ELB1871 . Nachdem er aber nicht mehr als acht oder zehn Tage unter ihnen verweilt hatte, ging er nach Cäsarea hinab; und des folgenden Tages setzte er sich auf den Richterstuhl und befahl Paulus vorzuführen.) (NEUE . Aber Paulus erwiderte: "Ich stehe hier vor dem kaiserlichen Gericht, und vor ihm muss mein Fall entschieden werden. Den Juden habe ich kein Unrecht getan, wie du selbst genau weißt.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{5} (MNG . »Darum mögen«, fuhr er fort, »Bevollmächtigte aus eurer Mitte mit mir hinabkommen und die Anklage gegen ihn erheben, wenn eine Verschuldung bei dem Manne vorliegt.«) (LUTH1545 . dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch an dem Kaiser mich versündiget.) (LUTH1912 . dieweil er sich verantwortete: Ich habe weder an der Juden Gesetz noch an dem Tempel noch am Kaiser mich versündigt.) (SCH1951 . Und als dieser erschien, umringten ihn die Juden, die von Jerusalem herabgekommen waren, und brachten viele und schwere Klagen gegen ihn vor, die sie nicht beweisen konnten,) (ELB1871 . Als er aber angekommen war, stellten sich die von Jerusalem herabgekommenen Juden um ihn her und brachten viele und schwere Beschuldigungen vor, die sie nicht zu beweisen vermochten,) (NEUE . Sollte ich wirklich ein Unrecht begangen haben, das mit dem Tod bestraft werden muss, dann bin ich bereit zu sterben. Wenn aber nichts an der Anklage dieser Leute dran ist, darf mich niemand ihnen ausliefern. Ich berufe mich hiermit auf den Kaiser!") \\ Apostelgeschichte 25 ^{6} (MNG . Nachdem er sich dann höchstens acht oder zehn Tage bei ihnen aufgehalten hatte, kehrte er nach Cäsarea zurück, hielt am folgenden Tage eine Gerichtssitzung ab und ließ Paulus vorführen.) (LUTH1545 . Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über diesem dich vor mir richten lassen?) (LUTH1912 . Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über dieses dich vor mir richten lassen?) (SCH1951 . während Paulus sich also verteidigte: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas verbrochen!) (ELB1871 . indem Paulus sich verantwortete: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas gesündigt.) (NEUE . Festus besprach sich mit seinen Beratern und entschied: "Auf den Kaiser hast du dich berufen - vor den Kaiser sollst du kommen!") \\ Apostelgeschichte 25 ^{7} (MNG . Als dieser erschienen war, umringten ihn die Juden, die aus Jerusalem gekommen waren, und brachten viele schwere Beschuldigungen gegen ihn vor, die sie aber nicht zu beweisen vermochten,) (LUTH1545 . Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt.) (LUTH1912 . Paulus aber sprach: Ich stehe vor des Kaisers Gericht, da soll ich mich lassen richten; den Juden habe ich kein Leid getan, wie auch du aufs beste weißt.) (SCH1951 . Festus aber, der sich die Juden zu Dank verpflichten wollte, antwortete dem Paulus und sprach: Willst du nach Jerusalem hinaufziehen und dich dort hierüber von mir richten lassen?) (ELB1871 . Festus aber, der sich bei den Juden in Gunst setzen wollte, antwortete dem Paulus und sagte: Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dort dieserhalb vor mir gerichtet werden?) (NEUE . Ein paar Tage später kamen König Agrippa und Berenike nach Cäsarea, um Festus anlässlich seines Amtsantritts zu besuchen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{8} (MNG . während Paulus in seiner Verteidigung dartat: »Ich habe mich weder gegen das jüdische Gesetz noch gegen den Tempel noch gegen den Kaiser irgendwie vergangen.«) (LUTH1545 . Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.) (LUTH1912 . Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht, zu sterben; ist aber der keines nicht, dessen sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand übergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!) (SCH1951 . Aber Paulus sprach: Ich stehe vor dem Richterstuhl des Kaisers, da muß ich gerichtet werden! Den Juden habe ich kein Unrecht getan, wie du selbst am besten weißt.) (ELB1871 . Paulus aber sprach: Ich stehe vor dem Richterstuhl des Kaisers, wo ich gerichtet werden muß; den Juden habe ich kein Unrecht getan, wie auch du sehr wohl weißt.) (NEUE . Da sie einige Tage in Cäsarea blieben, informierte Festus den König über Paulus: "Felix hat mir einen Gefangenen zurückgelassen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{9} (MNG . Weil Festus sich aber die Juden zu Dank verpflichten wollte, legte er dem Paulus die Frage vor: »Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dich dort in dieser Sache vor mir richten lassen?«) (LUTH1545 . Da besprach sich Festus mit dem Rat und antwortete: Auf den Kaiser hast du dich berufen, zum Kaiser sollst du ziehen.) (LUTH1912 . Da besprach sich Festus mit dem Rat und antwortete: Auf den Kaiser hast du dich berufen, zum Kaiser sollst du ziehen.) (SCH1951 . Bin ich aber im Unrecht und habe etwas begangen, was des Todes wert ist, so weigere ich mich nicht zu sterben. Ist aber nichts an dem, dessen diese mich anklagen, so kann mich niemand ihnen zu Gefallen preisgeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!) (ELB1871 . Wenn ich nun Unrecht getan und etwas Todeswürdiges begangen habe, so weigere ich mich nicht zu sterben; wenn aber nichts an dem ist, wessen diese mich anklagen, so kann mich niemand ihnen preisgeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.) (NEUE . Und als ich in Jerusalem war, sprachen die Hohen Priester und die Ratsältesten der Juden bei mir vor, klagten ihn an und drängten mich, ihn zu verurteilen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{10} (MNG . Da antwortete Paulus: »Ich stehe hier vor des Kaisers Richterstuhl, und hier habe ich auch mein Urteil zu empfangen. Den Juden habe ich nichts zuleide getan, wie du selbst ganz genau weißt.) (LUTH1545 . Aber nach etlichen Tagen kamen der König Agrippa und Bernice gen Cäsarea, Festus zu empfangen.) (LUTH1912 . Aber nach etlichen Tagen kamen der König Agrippa und Bernice gen Cäsarea, Festus zu begrüßen.) (SCH1951 . Da besprach sich Festus mit seinem Rat und antwortete: Du hast dich auf den Kaiser berufen; zum Kaiser sollst du ziehen!) (ELB1871 . Dann besprach sich Festus mit dem Rat und antwortete: Auf den Kaiser hast du dich berufen, zum Kaiser sollst du gehen.) (NEUE . Ich habe ihnen gesagt, dass es bei den Römern nicht üblich ist, einen Angeklagten abzuurteilen, nur, um jemand einen Gefallen zu tun. Erst müsse dieser seinen Anklägern gegenübergestellt werden und Gelegenheit bekommen, sich zu verteidigen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{11} (MNG . Wenn ich nun im Unrecht bin und ein todeswürdiges Verbrechen begangen habe, so weigere ich mich nicht, zu sterben; wenn aber an den Beschuldigungen, die diese gegen mich vorbringen, nichts Wahres ist, so darf mich niemand ihnen zuliebe preisgeben. Ich lege Berufung an den Kaiser ein!«) (LUTH1545 . Und da sie viel Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem Könige den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann, von Felix hinterlassen gefangen,) (LUTH1912 . Und da sie viele Tage daselbst gewesen waren, legte Festus dem König den Handel von Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix hinterlassen gefangen,) (SCH1951 . Als aber etliche Tage vergangen waren, kam der König Agrippa mit Bernice nach Cäsarea, um Festus zu begrüßen.) (ELB1871 . Als aber etliche Tage vergangen waren, kamen der König Agrippa und Bernice nach Cäsarea, den Festus zu begrüßen.) (NEUE . Als sie dann hierher kamen, habe ich am nächsten Tag gleich eine Verhandlung angesetzt und den Mann vorführen lassen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{12} (MNG . Darauf besprach sich Festus mit seinen Räten und gab dann den Bescheid ab: »An den Kaiser hast du Berufung eingelegt: vor den Kaiser sollst du kommen!«) (LUTH1545 . um welches willen die Hohenpriester und Ältesten der Juden vor mir erschienen, da ich zu Jerusalem war, und baten, ich sollte ihn richten lassen;) (LUTH1912 . um welches willen die Hohenpriester und Ältesten vor mir erschienen, da ich zu Jerusalem war, und baten, ich sollte ihn richten lassen;) (SCH1951 . Und da sie sich mehrere Tage dort aufhielten, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und sprach: Es ist von Felix ein Mann gefangen zurückgelassen worden,) (ELB1871 . Als sie aber mehrere Tage daselbst verweilt hatten, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und sprach: Ein gewisser Mann ist von Felix gefangen zurückgelassen worden,) (NEUE . Doch bei der Gegenüberstellung brachten die Kläger keine Beschuldigungen wegen irgendwelcher Rechtsverletzungen vor, wie ich erwartet hatte.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{13} (MNG . Einige Tage später kamen der König Agrippa und (seine Schwester) Bernice nach Cäsarea, um dem Festus ihren Besuch zu machen.) (LUTH1545 . welchen ich antwortete: Es ist der Römer Weise nicht, daß ein Mensch ergeben werde umzubringen, ehe denn der Verklagte habe seine Kläger gegenwärtig und Raum empfange, sich der Anklage zu verantworten.) (LUTH1912 . Denen antwortete ich: Es ist der Römer Weise nicht, daß ein Mensch übergeben werde, ihn umzubringen, ehe denn der Verklagte seine Kläger gegenwärtig habe und Raum empfange, sich auf die Anklage zu verantworten.) (SCH1951 . wegen dessen, als ich in Jerusalem war, die Hohenpriester und Ältesten der Juden vorstellig wurden, indem sie seine Verurteilung verlangten.) (ELB1871 . wegen dessen, als ich zu Jerusalem war, die Hohenpriester und die Ältesten der Juden Anzeige machten, indem sie ein Urteil gegen ihn verlangten;) (NEUE . Alles drehte sich nur um Streitfragen ihrer Religion und betraf einen gewissen Jesus, der längst gestorben ist und von dem Paulus behauptet, dass er lebe.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{14} (MNG . Während ihres mehrtägigen Aufenthalts daselbst legte Festus dem König die Sache des Paulus vor mit den Worten: »Hier ist von Felix ein Mann als Gefangener zurückgelassen worden,) (LUTH1545 . Da sie aber her zusammenkamen, machte ich keinen Aufschub und hielt des andern Tages Gericht und hieß den Mann vorbringen.) (LUTH1912 . Da sie aber her zusammenkamen, machte ich keinen Aufschub und hielt des andern Tages Gericht und hieß den Mann vorbringen;) (SCH1951 . Denen antwortete ich, es sei nicht der Römer Brauch, einen Menschen preiszugeben, ehe der Angeklagte die Kläger vor Augen habe und Gelegenheit erhalte, sich der Klage wegen zu verteidigen.) (ELB1871 . denen ich antwortete: Es ist bei den Römern nicht Sitte, irgend einen Menschen preiszugeben, ehe der Angeklagte seine Ankläger persönlich vor sich habe und Gelegenheit bekommen, sich wegen der Anklage zu verantworten.) (NEUE . Weil ich von diesen Dingen zu wenig verstehe, um eine angemessene Untersuchung führen zu können, schlug ich vor, die Verhandlung in Jerusalem weiterzuführen.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{15} (MNG . gegen den während meiner Anwesenheit in Jerusalem die Hohenpriester und die Ältesten der Juden bei mir vorstellig geworden sind und dessen Verurteilung sie von mir verlangt haben.) (LUTH1545 . Von welchem, da die Verkläger auftraten, brachten sie der Ursachen keine auf, der ich mich versah.) (LUTH1912 . und da seine Verkläger auftraten, brachten sie der Ursachen keine auf, deren ich mich versah.) (SCH1951 . Als sie nun hier zusammengekommen waren, machte ich keinen Aufschub, sondern setzte mich am folgenden Tage auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.) (ELB1871 . Als sie nun hierher zusammengekommen waren, setzte ich mich, ohne Aufschub zu machen, tags darauf auf den Richterstuhl und befahl den Mann vorzuführen;) (NEUE . Als Paulus dann aber Berufung einlegte und verlangte, dass er bis zur Entscheidung des "Erhabenen" in Haft bleiben müsse, ordnete ich an, ihn hier in Haft zu behalten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann.") \\ Apostelgeschichte 25 ^{16} (MNG . Ich habe ihnen zur Antwort gegeben, bei den Römern sei es nicht üblich, einen Menschen aus Gefälligkeit preiszugeben, bevor nicht der Angeklagte seinen Anklägern persönlich gegenübergestanden und Gelegenheit zur Verteidigung gegen die Anklage erhalten habe.) (LUTH1545 . Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen JEsus, von welchem Paulus sagte, er lebete.) (LUTH1912 . Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesus, von welchem Paulus sagte, er lebe.) (SCH1951 . Als nun die Kläger auftraten, brachten sie gar keine Klage wegen eines Verbrechens über ihn vor, wie ich vermutet hatte;) (ELB1871 . über welchen, als die Verkläger auftraten, sie keine Beschuldigung von dem vorbrachten, was ich vermutete.) (NEUE . "Ich würde diesen Mann gern kennenlernen", sagte Agrippa zu Festus, "und hören, was er zu sagen hat." - "Morgen sollst du Gelegenheit dazu bekommen", erwiderte Festus.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{17} (MNG . Als sie dann hierher gekommen waren, habe ich unverzüglich schon am nächsten Tage eine Gerichtssitzung abgehalten und den Mann vorführen lassen.) (LUTH1545 . Da ich aber mich der Frage nicht verstund, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.) (LUTH1912 . Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.) (SCH1951 . dagegen hatten sie einige Streitfragen betreffend ihre Religion und einen verstorbenen Jesus, von welchem Paulus behauptete, er lebe.) (ELB1871 . Sie hatten aber etliche Streitfragen wider ihn wegen ihres eigenen Gottesdienstes und wegen eines gewissen Jesus, der gestorben ist, von welchem Paulus sagte, er lebe.) (NEUE . Am folgenden Tag erschienen Agrippa und Berenike in prunkvoller Aufmachung und betraten, von hohen römischen Offizieren und den angesehensten Männern der Stadt begleitet, den Gerichtssaal. Auf Befehl des Festus wurde Paulus vorgeführt.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{18} (MNG . Die Ankläger traten auf, brachten aber über ihn keine Beschuldigung wegen schwerer Verbrechen vor, wie ich erwartet hatte,) (LUTH1545 . Da aber Paulus sich berief, daß er auf des Kaisers Erkenntnis behalten würde, hieß ich ihn behalten, bis daß ich ihn zum Kaiser sende.) (LUTH1912 . Da aber Paulus sich berief, daß er für des Kaisers Erkenntnis aufbehalten würde, hieß ich ihn behalten, bis daß ich ihn zum Kaiser sende.) (SCH1951 . Da ich aber nicht wußte, wie ich über solche Fragen ein Verhör anstellen sollte, fragte ich, ob er nach Jerusalem ziehen und sich dort hierüber richten lassen wolle.) (ELB1871 . Da ich aber hinsichtlich der Untersuchung wegen dieser Dinge in Verlegenheit war, sagte ich, ob er nach Jerusalem gehen und daselbst wegen dieser Dinge gerichtet werden wolle.) (NEUE . Dann ergriff Festus das Wort: "König Agrippa! Meine verehrten Gäste! Hier seht ihr den Mann, wegen dem mich die ganze Judenschaft in Jerusalem und auch hier bestürmt hat, dass er nicht am Leben bleiben dürfe.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{19} (MNG . sondern sie hatten gegen ihn nur einige Streitfragen bezüglich ihrer besonderen Gottesverehrung sowie bezüglich eines gewissen Jesus, der bereits tot ist, von dem Paulus aber behauptete, daß er lebe.) (LUTH1545 . Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen auch gerne hören. Er aber sprach: Morgen sollst du ihn hören.) (LUTH1912 . Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen auch gerne hören. Er aber sprach: Morgen sollst du ihn hören.) (SCH1951 . Da sich aber Paulus darauf berief, daß er in Erwartung der Entscheidung des Kaisers in Gewahrsam gehalten werde, befahl ich, ihn in Haft zu behalten, bis ich ihn zum Kaiser sende.) (ELB1871 . Als aber Paulus Berufung einlegte und forderte, daß er auf das Erkenntnis des Augustus behalten würde, befahl ich ihn zu verwahren, bis ich ihn zum Kaiser senden werde.) (NEUE . Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, dass er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Doch weil er sich auf den "Erhabenen" berufen hat, habe ich beschlossen, ihn nach Rom zu schicken.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{20} (MNG . Da ich mich nun auf die Untersuchung dieser Dinge nicht verstand, fragte ich ihn, ob er nicht nach Jerusalem gehen und sich dort hierüber das Urteil sprechen lassen wollte.) (LUTH1545 . Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit großem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hieß, ward Paulus gebracht.) (LUTH1912 . Und am andern Tage, da Agrippa und Bernice kamen mit großem Gepränge und gingen in das Richthaus mit den Hauptleuten und vornehmsten Männern der Stadt, und da es Festus hieß, ward Paulus gebracht.) (SCH1951 . Agrippa aber sprach zu Festus: Ich möchte den Menschen auch gerne hören! Er sprach: Morgen sollst du ihn hören!) (ELB1871 . Agrippa aber [sprach] zu Festus: Ich möchte wohl auch selbst den Menschen hören. - Morgen, sagte er, sollst du ihn hören.) (NEUE . Ich habe allerdings kaum etwas Stichhaltiges, das ich unserem Herrn schreiben könnte. Darum habe ich ihn euch und vor allem dir, König Agrippa, vorführen lassen, damit ich nach dieser Vernehmung weiß, was ich schreiben kann.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{21} (MNG . Als Paulus dann aber Berufung einlegte und bis zur Entscheidung des Kaisers in Haft zu bleiben verlangte, habe ich befohlen, man solle ihn weiter in Gewahrsam halten, bis ich ihn zum Kaiser senden würde.«) (LUTH1545 . Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da sehet ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angelanget hat, beide, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.) (LUTH1912 . Und Festus sprach: Lieber König Agrippa und alle ihr Männer, die ihr mit uns hier seid, da seht ihr den, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, zu Jerusalem und auch hier, und schrieen, er solle nicht länger leben.) (SCH1951 . Am folgenden Tage nun kamen Agrippa und Bernice mit großem Gepränge und gingen mit den Obersten und den angesehensten Männern der Stadt in den Hörsaal, und auf Befehl des Festus wurde Paulus gebracht.) (ELB1871 . Als nun des folgenden Tages Agrippa und Bernice mit großem Gepränge gekommen und in den Verhörsaal eingetreten waren, mit den Obersten und den vornehmsten Männern der Stadt, und Festus Befehl gegeben hatte, wurde Paulus vorgeführt.) (NEUE . Denn es scheint mir unsinnig, einen Gefangenen nach Rom zu schicken, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben.") \\ Apostelgeschichte 25 ^{22} (MNG . Da sagte Agrippa zu Festus: »Ich möchte den Mann gern persönlich (einmal) hören«, worauf jener erwiderte: »Gleich morgen sollst du ihn hören!«) (LUTH1545 . Ich aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, was des Todes wert sei, und er auch selber sich auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden,) (LUTH1912 . Aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er sich selber auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden.) (SCH1951 . Und Festus sprach: König Agrippa und alle anwesenden Männer! Da seht ihr den, um dessentwillen die ganze Menge der Juden in Jerusalem und hier mich anging, indem sie schrieen, er dürfe nicht länger leben.) (ELB1871 . Und Festus spricht: König Agrippa und ihr Männer alle, die ihr mit uns zugegen seid, ihr sehet diesen, um welchen mich die ganze Menge der Juden angegangen hat, sowohl in Jerusalem als auch hier, indem sie gegen ihn schrieen, er dürfe nicht mehr leben.) (NEUE . Darauf sagte Agrippa zu Paulus: "Es ist dir gestattet in eigener Sache zu sprechen." Paulus hob die Hand und begann seine Verteidigungsrede:) \\ Apostelgeschichte 25 ^{23} (MNG . Als nun am folgenden Tage Agrippa und Bernice mit großem Gepränge (oder: Gefolge) erschienen und mit den Heeresobersten (= Offizieren) und den vornehmsten Männern der Stadt in den Vortragssaal eingetreten waren, wurde Paulus auf Befehl des Festus vorgeführt.) (LUTH1545 . von welchem ich nichts Gewisses habe, das ich dem Herrn schreibe. Darum habe ich ihn lassen hervorbringen vor euch, allermeist aber vor dich König Agrippa, auf daß ich nach geschehener Erforschung haben möge, was ich schreibe;) (LUTH1912 . Etwas Gewisses aber habe ich von ihm nicht, das ich dem HERRN schreibe. Darum habe ich ihn lassen hervorbringen vor euch, allermeist aber vor dir, König Agrippa, auf daß ich nach geschehener Erforschung haben möge, was ich schreibe.) (SCH1951 . Weil ich aber erkannte, daß er nichts getan hat, was des Todes würdig wäre, und auch er selbst sich auf den Kaiser berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn abzusenden.) (ELB1871 . Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat, habe beschlossen, ihn zu senden;) (NEUE . "König Agrippa! Ich schätze mich glücklich, dass ich mich heute vor dir gegen die Angriffe der Juden verteidigen kann,) \\ Apostelgeschichte 25 ^{24} (MNG . Darauf sagte Festus: »König Agrippa und ihr anderen mit uns hier anwesenden Herrn alle! Ihr seht hier den Mann, wegen dessen die gesamte Judenschaft mich in Jerusalem wie auch hier mit dem lauten Ruf bestürmt hat, er dürfe nicht länger am Leben bleiben.) (LUTH1545 . denn es dünkt mich ungeschickt Ding sein, einen Gefangenen zu schicken und keine Ursache wider ihn anzeigen.) (LUTH1912 . Denn es dünkt mich ein ungeschicktes Ding zu sein, einen Gefangenen schicken und keine Ursachen wider ihn anzuzeigen.) (SCH1951 . Ich weiß jedoch dem Herrn nichts Gewisses über ihn zu schreiben. Darum habe ich ihn euch vorgeführt, allermeist dir, König Agrippa, damit ich nach geschehener Untersuchung etwas zu schreiben wisse.) (ELB1871 . über welchen ich nichts Gewisses dem Herrn zu schreiben habe. Deshalb habe ich ihn vor euch geführt und besonders vor dich, König Agrippa, damit ich, wenn die Untersuchung geschehen ist, etwas zu schreiben habe.) (NEUE . vor allem, weil du ein hervorragender Kenner aller jüdischen Sitten und Streitfragen bist. Bitte, hör mich geduldig an!) \\ Apostelgeschichte 25 ^{25} (MNG . Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, daß er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Weil er selbst aber Berufung an den Kaiser eingelegt hat, habe ich mich für seine Hinsendung entschieden.) (LUTH1545 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden. Da verantwortete sich Paulus und reckte die Hand aus:) (LUTH1912 . Agrippa aber sprach zu Paulus: es ist dir erlaubt, für dich zu reden. Da reckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich:) (SCH1951 . Denn es dünkt mich unvernünftig, einen Gefangenen abzusenden, ohne die gegen ihn erhobenen Klagen anzugeben.) (ELB1871 . Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen.) (NEUE . Mein Leben, wie ich es seit meiner Jugend unter meinem Volk und in Jerusalem geführt habe, ist allen Juden von Anfang an bekannt.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{26} (MNG . Nun weiß ich aber meinem kaiserlichen Herrn nichts Zuverlässiges über ihn zu berichten; darum habe ich ihn euch und vornehmlich dir, König Agrippa, hier vorführen lassen, damit ich nach erfolgtem Verhör eine Unterlage für meinen schriftlichen Bericht erhalte.) (LUTH1545 . Es ist mir sehr lieb, lieber König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll alles, des ich von den Juden beschuldigt werde,) (LUTH1912 . Es ist mir sehr lieb, König Agrippa, daß ich mich heute vor dir verantworten soll über alles, dessen ich von den Juden beschuldigt werde;) (SCH1951 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden! Da streckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich also:) (ELB1871 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich selbst zu reden. Da streckte Paulus die Hand aus und verantwortete sich:) (NEUE . Alle wissen es - und können, wenn sie es wollen, jederzeit bezeugen -, dass ich damals nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, nämlich als Pharisäer.) \\ Apostelgeschichte 25 ^{27} (MNG . Denn es scheint mir widersinnig zu sein, einen Gefangenen hinzusenden, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben.«) (LUTH1545 . allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich du wollest mich geduldiglich hören.) (LUTH1912 . allermeist weil du weißt alle Sitten und Fragen der Juden. Darum bitte ich dich, du wollest mich geduldig hören.) (SCH1951 . Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, welche die Juden gegen mich erheben,) (ELB1871 . Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, daß ich über alles, dessen ich von den Juden angeklagt werde, mich heute vor dir verantworten soll;) (NEUE . Und wenn ich jetzt vor Gericht stehe, dann nur, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Gott die Zusage, die er unseren Vätern gegeben hat, erfüllen wird.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{1} (MNG . Darauf sagte Agrippa zu Paulus: »Es ist dir gestattet, zu deiner Rechtfertigung zu reden.« Da streckte Paulus die Hand aus und hielt folgende Verteidigungsrede:) (LUTH1545 . Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden,) (LUTH1912 . Zwar mein Leben von Jugend auf, wie das von Anfang unter diesem Volk zu Jerusalem zugebracht ist, wissen alle Juden,) (SCH1951 . da du ja alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst; darum bitte ich dich, mich geduldig anzuhören.) (ELB1871 . besonders weil du von allen Gebräuchen und Streitfragen, die unter den Juden sind, Kenntnis hast; darum bitte ich dich, mich langmütig anzuhören.) (NEUE . Unser ganzes zwölfstämmiges Volk dient Gott Tag und Nacht in der Hoffnung, diese Erfüllung erleben zu dürfen. Und wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich ausgerechnet von den Juden angeklagt.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{2} (MNG . »Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, daß ich mich heute wegen aller Beschuldigungen, welche die Juden gegen mich erheben, hier vor dir verantworten darf,) (LUTH1545 . die mich vorhin gekannt haben, wenn sie wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welche ist die strengste Sekte unsers Gottesdienstes.) (LUTH1912 . die mich von Anbeginn gekannt haben, wenn sie es wollten bezeugen. Denn ich bin ein Pharisäer gewesen, welches ist die strengste Sekte unseres Gottesdienstes.) (SCH1951 . Was nun meinen Lebenswandel von Jugend auf betrifft, den ich von Anfang an unter meinem Volke, und zwar in Jerusalem führte, so kennen mich alle Juden;) (ELB1871 . Meinen Lebenswandel nun von Jugend auf, der von Anfang an unter meiner Nation in Jerusalem gewesen ist, wissen alle Juden,) (NEUE . Warum fällt es euch Juden denn so schwer zu glauben, dass Gott Tote auferweckt?) \\ Apostelgeschichte 26 ^{3} (MNG . weil du ja ein ausgezeichneter Kenner aller Gebräuche und Streitfragen der Juden bist. Deshalb bitte ich dich, mir geduldiges (oder: geneigtes) Gehör zu schenken.) (LUTH1545 . Und nun stehe ich und werde angeklagt über der Hoffnung an die Verheißung, so geschehen ist von GOtt zu unsern Vätern.) (LUTH1912 . Und nun stehe ich und werde angeklagt über die Hoffnung auf die Verheißung, so geschehen ist von Gott zu unsern Vätern,) (SCH1951 . da sie wissen, wenn sie es bezeugen wollen, daß ich früher nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, als ein Pharisäer.) (ELB1871 . die mich von der ersten Zeit her kennen, (wenn sie es bezeugen wollen,) daß ich nach der strengsten Sekte unserer Religion, als Pharisäer, lebte.) (NEUE . Zunächst allerdings hatte ich auch gemeint, ich müsste den Glauben an diesen Jesus von Nazaret mit allen Mitteln bekämpfen.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{4} (MNG . Wie sich meine Lebensführung von Jugend auf inmitten meines Volkes, und zwar in Jerusalem, von Anfang an gestaltet hat, das wissen alle Juden,) (LUTH1545 . Zu welcher hoffen die zwölf Geschlechter der Unsern zu kommen mit Gottesdienst Tag und Nacht emsiglich. Dieser Hoffnung halben werde ich, lieber König Agrippa, von den Juden beschuldiget.) (LUTH1912 . zu welcher hoffen die zwölf Geschlechter der Unsern zu kommen mit Gottesdienst emsig Tag und Nacht. Dieser Hoffnung halben werde ich, König Agrippa, von den Juden beschuldigt.) (SCH1951 . Und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die von Gott an unsre Väter ergangene Verheißung,) (ELB1871 . Und nun stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die von Gott an unsere Väter geschehene Verheißung,) (NEUE . Das habe ich auch getan. Ausgestattet mit einer Vollmacht der Hohen Priester, brachte ich in Jerusalem viele Christen ins Gefängnis; und wenn sie hingerichtet werden sollten, stimmte ich dafür.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{5} (MNG . die mich von früher her kennen; sie müssen, wenn sie nur wollen, mir das Zeugnis ausstellen, daß ich nach der strengsten Richtung unserer Gottesverehrung gelebt habe, nämlich als Pharisäer.) (LUTH1545 . Warum wird das für unglaublich bei euch gerichtet, daß GOtt Tote auferweckt?) (LUTH1912 . Warum wird das für unglaublich bei euch geachtet, das Gott Tote auferweckt?) (SCH1951 . zu welcher unsere zwölf Stämme Tag und Nacht mit anhaltendem Gottesdienst zu gelangen hoffen. Wegen dieser Hoffnung werde ich, König Agrippa, von den Juden angeklagt!) (ELB1871 . zu welcher unser zwölfstämmiges Volk, unablässig Nacht und Tag Gott dienend, hinzugelangen hofft, wegen welcher Hoffnung, o König, ich von den Juden angeklagt werde.) (NEUE . Und in allen Synagogen habe ich immer wieder versucht, sie durch Strafen zur Lästerung zu zwingen. In maßloser Wut verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{6} (MNG . Und jetzt stehe ich hier als Angeklagter, um mich richten zu lassen wegen der Hoffnung auf die (Erfüllung der) Verheißung, die von Gott an unsere Väter ergangen ist) (LUTH1545 . Zwar ich meinete auch bei mir selbst, ich müßte viel zuwidertun dem Namen JEsu von Nazareth,) (LUTH1912 . Zwar meinte ich auch bei mir selbst, ich müßte viel zuwider tun dem Namen Jesu von Nazareth,) (SCH1951 . Warum wird es bei euch für unglaublich gehalten, daß Gott Tote auferweckt?) (ELB1871 . Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?) (NEUE . In dieser Absicht reiste ich dann auch im Auftrag der Hohen Priester und mit ihrer Vollmacht ausgestattet nach Damaskus.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{7} (MNG . und zu der unser Zwölfstämmevolk durch anhaltenden Gottesdienst bei Tag und Nacht zu gelangen hofft: wegen dieser Hoffnung, o König, werde ich von Juden angeklagt!) (LUTH1545 . wie ich denn auch zu Jerusalem getan habe, da ich viel Heilige in das Gefängnis verschloß, darüber ich Macht von den Hohenpriestern empfing; und wenn sie erwürget wurden, half ich das Urteil sprechen.) (LUTH1912 . wie ich denn auch zu Jerusalem getan habe, da ich viele Heilige in das Gefängnis verschloß, darüber ich Macht von den Hohenpriestern empfing; und wenn sie erwürgt wurden, half ich das Urteil sprechen.) (SCH1951 . Ich habe zwar auch gemeint, ich müßte gegen den Namen Jesus von Nazareth viel Feindseliges verüben,) (ELB1871 . Ich meinte freilich bei mir selbst, gegen den Namen Jesu, des Nazaräers, viel Widriges tun zu müssen,) (NEUE . Auf dem Weg dorthin sah ich mitten am Tag plötzlich vom Himmel her ein Licht aufleuchten, o König, heller als die Sonne, das mich und meine Begleiter umstrahlte.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{8} (MNG . Warum gilt es denn bei euch für unglaublich, wenn Gott Tote auferweckt?) (LUTH1545 . Und durch alle Schulen peinigte ich sie oft und zwang sie zu lästern und war überaus unsinnig auf sie, verfolgte sie auch bis in die fremden Städte.) (LUTH1912 . Und durch alle Schulen peinigte ich sie oft und zwang sie zu lästern; und war überaus unsinnig auf sie, verfolgte sie auch bis in die fremden Städte.) (SCH1951 . was ich auch zu Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den Hohenpriestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.) (ELB1871 . was ich auch in Jerusalem getan habe; und viele der Heiligen habe ich in Gefängnisse eingeschlossen, nachdem ich von den Hohenpriestern die Gewalt empfangen hatte; und wenn sie umgebracht wurden, so gab ich meine Stimme dazu.) (NEUE . Wir alle stürzten zu Boden, und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: 'Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Du schlägst vergeblich gegen den Ochsenstachel aus!') \\ Apostelgeschichte 26 ^{9} (MNG . Was mich freilich betrifft, so habe ich es (einst) für meine Pflicht gehalten, den Namen Jesu von Nazareth als erklärter Feind zu bekämpfen,) (LUTH1545 . Über welchem, da ich auch gen Damaskus reisete mit Macht und Befehl von den Hohenpriestern,) (LUTH1912 . Über dem, da ich auch gen Damaskus reiste mit Macht und Befehl von den Hohenpriestern,) (SCH1951 . Und in allen Synagogen zwang ich sie oft durch Strafen, zu lästern, und über die Maßen gegen sie wütend, verfolgte ich sie sogar bis in die auswärtigen Städte.) (ELB1871 . Und in allen Synagogen sie oftmals strafend, zwang ich sie zu lästern; und über die Maßen gegen sie rasend, verfolgte ich sie sogar bis in die ausländischen Städte.) (NEUE . 'Wer bist du, Herr?', fragte ich. Der Herr antwortete: 'Ich bin Jesus! Ich bin der, den du verfolgst.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{10} (MNG . und das habe ich denn auch in Jerusalem getan. Ich verschaffte mir nämlich Vollmacht von den Hohenpriestern und ließ viele von den Heiligen (d.h. getauften Gläubigen) in die Gefängnisse einschließen; und wenn sie hingerichtet werden sollten, erklärte ich mich damit einverstanden.) (LUTH1545 . mitten am Tage, lieber König, sah ich auf dem Wege, daß ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, mich und die mit mir reiseten, umleuchtete.) (LUTH1912 . sah ich mitten am Tage, o König, auf dem Wege ein Licht vom Himmel, heller denn der Sonne Glanz, das mich und die mit mir reisten, umleuchtete.) (SCH1951 . Als ich nun in solchem Tun mit Vollmacht und Erlaubnis der Hohenpriester nach Damaskus reiste,) (ELB1871 . Und als ich, damit beschäftigt, mit Gewalt und Vollmacht von den Hohenpriestern nach Damaskus reiste,) (NEUE . Doch jetzt steh auf! Denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener zu machen. Du sollst mein Zeuge von dem sein, was du heute erlebt hast und was ich dir noch offenbaren werde.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{11} (MNG . In allen Synagogen zwang ich sie oftmals durch Strafen zur Lästerung (oder: zum Widerruf) und verfolgte sie in maßloser Wut sogar bis in die auswärtigen Städte.) (LUTH1545 . Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörete ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf ebräisch: Saul, Saul, was verfolgest du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.) (LUTH1912 . Da wir aber alle zur Erde niederfielen, hörte ich eine Stimme reden zu mir, die sprach auf hebräisch: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es wird dir schwer sein, wider den Stachel zu lecken.) (SCH1951 . sah ich mitten am Tage auf dem Wege, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Sonne Glanz, welches mich und meine Reisegefährten umleuchtete.) (ELB1871 . sah ich mitten am Tage auf dem Wege, o König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, welches mich und die mit mir reisten, umstrahlte.) (NEUE . Ich werde dich zu deinem Volk und zu fremden Völkern senden und dich vor ihnen beschützen.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{12} (MNG . Als ich hierbei mit der Vollmacht und im Auftrag der Hohenpriester nach Damaskus reiste,) (LUTH1545 . Ich aber sprach: HErr wer bist du? Er sprach: Ich bin JEsus, den du verfolgest; aber stehe auf und tritt auf deine Füße.) (LUTH1912 . Ich aber sprach: HERR, wer bist du? Er sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst; aber stehe auf und tritt auf deine Füße.) (SCH1951 . Und da wir alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme in hebräischer Sprache zu mir sagen: Saul, Saul! was verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!) (ELB1871 . Als wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräischer Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, wider den Stachel auszuschlagen.) (NEUE . Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ewiges Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich zu Gottes heiligem Volk gehören.') \\ Apostelgeschichte 26 ^{13} (MNG . sah ich unterwegs, o König, zur Mittagszeit vom Himmel her ein Licht, das heller als der Glanz der Sonne mich und meine Reisebegleiter umstrahlte.) (LUTH1545 . Denn dazu bin ich dir erschienen, daß ich dich ordne zum Diener und Zeugen des, das du gesehen hast, und das ich dir noch will erscheinen lassen.) (LUTH1912 . Denn dazu bin ich dir erschienen, daß ich dich ordne zum Diener und Zeugen des, das du gesehen hast und das ich dir noch will erscheinen lassen;) (SCH1951 . Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!) (ELB1871 . Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst;) (NEUE . Deshalb habe ich mich der himmlischen Erscheinung nicht widersetzt, König Agrippa,) \\ Apostelgeschichte 26 ^{14} (MNG . Als wir nun alle zu Boden niedergestürzt waren, hörte ich eine Stimme, die mir in der hebräischen Volkssprache (vgl. 21,40) zurief: ›Saul, Saul! Was verfolgst du mich? Es ist schwer für dich, gegen den Stachel auszuschlagen!‹) (LUTH1545 . Und will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende,) (LUTH1912 . und ich will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende,) (SCH1951 . Aber steh auf und tritt auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu verordnen zum Diener und Zeugen dessen, was du von mir gesehen hast und was ich dir noch offenbaren werde,) (ELB1871 . aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füße; denn hierzu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen zu verordnen, sowohl dessen, was du gesehen hast, als auch worin ich dir erscheinen werde,) (NEUE . und verkündete die Botschaft zuerst in Damaskus und in Jerusalem, dann in Judäa und schließlich unter den nichtjüdischen Völkern. Ich sagte den Menschen, dass sie ihre Einstellung ändern, zu Gott umkehren und durch ihre Lebensführung zeigen sollten, dass es ihnen damit ernst ist.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{15} (MNG . Ich antwortete: ›Wer bist du, Herr?‹ Da erwiderte der Herr: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst.) (LUTH1545 . aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu GOtt, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiliget werden durch den Glauben an mich.) (LUTH1912 . aufzutun ihre Augen, daß sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.) (SCH1951 . und ich will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich sende,) (ELB1871 . indem ich dich herausnehme aus dem Volke und den Nationen, zu welchen ich dich sende,) (NEUE . Aus diesem Grund sind die Juden im Tempel über mich hergefallen und haben versucht mich umzubringen.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{16} (MNG . Doch stehe auf und tritt auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, dich zum Diener und Zeugen für das zu machen, was du von mir (als Auferstandenem) gesehen hast, und für das, was ich dich noch sehen lassen werde;) (LUTH1545 . Daher, lieber König Agrippa, war ich der himmlischen Erscheinung nicht ungläubig,) (LUTH1912 . Daher, König Agrippa, war ich der himmlischen Erscheinung nicht ungläubig,) (SCH1951 . um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter den Geheiligten empfangen durch den Glauben an mich!) (ELB1871 . ihre Augen aufzutun, auf daß sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, auf daß sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.) (NEUE . Aber Gott kam mir zu Hilfe, und deshalb stehe ich bis heute als sein Zeuge vor den Menschen. Und ich bezeuge den Geringen und den Mächtigen nichts anderes als das, was die Propheten angekündigt haben und wovon bereits Mose gesprochen hat.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{17} (MNG . und ich werde dich retten vor dem Volk (Israel) und vor den Heiden, zu denen ich dich senden will:) (LUTH1545 . sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und zu Jerusalem und in alle Gegend jüdischen Landes, auch den Heiden, daß sie Buße täten und sich bekehreten zu GOtt und täten rechtschaffene Werke der Buße.) (LUTH1912 . sondern verkündigte zuerst denen zu Damaskus und Jerusalem und in alle Gegend des jüdischen Landes und auch der Heiden, daß sie Buße täten und sich bekehrten zu Gott und täten rechtschaffene Werke der Buße.) (SCH1951 . Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,) (ELB1871 . Daher, König Agrippa, war ich nicht ungehorsam dem himmlischen Gesicht,) (NEUE . Der Messias, sagten sie, muss leiden und sterben, und er wird als Erster von den Toten auferstehen, um dem jüdischen Volk und allen anderen Nationen das Licht des Evangeliums zu bringen.") \\ Apostelgeschichte 26 ^{18} (MNG . du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis zum Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott bekehren, auf daß sie Vergebung der Sünden und ein Erbteil unter denen erhalten, die durch den Glauben an mich geheiligt worden sind.‹) (LUTH1545 . Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und unterstanden, mich zu töten.) (LUTH1912 . Um deswillen haben mich die Juden im Tempel gegriffen und versuchten, mich zu töten.) (SCH1951 . sondern ich habe zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen jüdischen Lande und den Heiden verkündigt, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.) (ELB1871 . sondern verkündigte denen in Damaskus zuerst und Jerusalem und in der ganzen Landschaft von Judäa und den Nationen, Buße zu tun und sich zu Gott zu bekehren, indem sie der Buße würdige Werke vollbrächten.) (NEUE . "Paulus, du bist verrückt geworden", unterbrach Festus ihn lautstark in seiner Verteidigungsrede, "deine große Gelehrsamkeit treibt dich in den Wahnsinn!") \\ Apostelgeschichte 26 ^{19} (MNG . Infolgedessen bin ich, o König Agrippa, der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,) (LUTH1545 . Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, daß es geschehen sollte, und Mose:) (LUTH1912 . Aber durch Hilfe Gottes ist es mir gelungen und stehe ich bis auf diesen Tag und zeuge beiden, dem Kleinen und Großen, und sage nichts außer dem, was die Propheten gesagt haben, daß es geschehen sollte, und Mose:) (SCH1951 . Deswegen griffen mich die Juden im Tempel und suchten mich umzubringen.) (ELB1871 . Dieserhalb haben mich die Juden in dem Tempel ergriffen und versucht, mich zu ermorden.) (NEUE . Doch Paulus entgegnete: "Ich bin nicht verrückt, hochverehrter Festus. Was ich sage, ist wahr und vernünftig.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{20} (MNG . sondern habe zuerst den Einwohnern von Damaskus und Jerusalem, dann denen im ganzen jüdischen Lande und weiterhin den Heiden gepredigt, sie möchten Buße tun (vgl. Mt 3,2), sich zu Gott bekehren und Werke vollbringen, die der Buße würdig sind.) (LUTH1545 . daß Christus sollte leiden und der Erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden.) (LUTH1912 . daß Christus sollte leiden und der erste sein aus der Auferstehung von den Toten und verkündigen ein Licht dem Volk und den Heiden.) (SCH1951 . Aber da mir Hilfe von Gott widerfahren ist, so stehe ich bis auf diesen Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, daß es geschehen werde:) (ELB1871 . Da mir nun der Beistand von Gott zuteil wurde, stehe ich bis zu diesem Tage, bezeugend sowohl Kleinen als Großen, indem ich nichts sage außer dem, was auch die Propheten und Moses geredet haben, daß es geschehen werde,) (NEUE . Der König, zu dem ich so freimütig spreche, weiß, wovon ich rede. Ich bin überzeugt, dass ihm nichts von diesen Dingen entgangen ist. Das alles hat sich ja nicht in irgendeinem Winkel abgespielt.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{21} (MNG . Das ist der Grund, weshalb die Juden mich im Tempel festgenommen und mich ums Leben zu bringen versucht haben.) (LUTH1545 . Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest; die große Kunst macht dich rasend.) (LUTH1912 . Da er aber solches zur Verantwortung gab, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du rasest! Die große Kunst macht dich rasend.) (SCH1951 . nämlich, daß Christus leiden müsse und daß er, der Erstling aus der Auferstehung der Toten, Licht verkündigen werde dem Volke und auch den Heiden.) (ELB1871 . nämlich daß der Christus leiden sollte, daß er als Erster durch Totenauferstehung Licht verkündigen sollte, sowohl dem Volke als auch den Nationen.) (NEUE . König Agrippa, glaubst du den Propheten? Ich weiß, dass du ihnen glaubst.") \\ Apostelgeschichte 26 ^{22} (MNG . Weil ich nun Gottes Beistand bis auf den heutigen Tag gefunden habe, stehe ich da und lege Zeugnis vor hoch und niedrig ab; dabei sage ich nichts anderes als das, wovon schon die Propheten und Mose geweissagt haben, daß es geschehen werde,) (LUTH1545 . Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern ich rede wahre und vernünftige Worte.) (LUTH1912 . Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern rede wahre und vernünftige Worte.) (SCH1951 . Als er aber zu seiner Verteidigung solches sagte, sprach Festus mit lauter Stimme: Paulus, du bist von Sinnen! Das viele Studieren bringt dich um den Verstand!) (ELB1871 . Während er aber dieses zur Verantwortung sagte, spricht Festus mit lauter Stimme: Du rasest, Paulus! Die große Gelehrsamkeit bringt dich zur Raserei.) (NEUE . Agrippa erwiderte: "Gleich überredest du mich noch, Christ zu werden.") \\ Apostelgeschichte 26 ^{23} (MNG . nämlich ob (oder: daß) Christus (= der Messias) zum Leiden bestimmt sei und ob (oder: daß) er als Erstling unter den vom Tode Auferstandenen sowohl dem Volk (Israel) als auch den Heiden das Licht verkünden solle.«) (LUTH1545 . Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede; denn ich achte, ihm sei der keines nicht verborgen, denn solches ist nicht im Winkel geschehen.) (LUTH1912 . Denn der König weiß solches wohl, zu welchem ich freudig rede. Denn ich achte, ihm sei der keines verborgen; denn solches ist nicht im Winkel geschehen.) (SCH1951 . Er aber sprach: Edelster Festus, ich bin nicht von Sinnen, sondern ich rede wahre und wohlüberlegte Worte!) (ELB1871 . Paulus aber spricht: Ich rase nicht, vortrefflichster Festus, sondern ich rede Worte der Wahrheit und der Besonnenheit.) (NEUE . Darauf sagte Paulus: "Ich bete zu Gott, dass früher oder später nicht nur du, sondern alle, die mich heute hören, das werden, was ich geworden bin - ausgenommen natürlich diese Fesseln.") \\ Apostelgeschichte 26 ^{24} (MNG . Als Paulus in dieser Weise zu seiner Verteidigung redete, rief Festus mit lauter Stimme aus: »Paulus, du bist von Sinnen! Die große Gelehrsamkeit (oder: das viele Studieren) bringt dich um den Verstand!«) (LUTH1545 . Glaubest du, König Agrippa; den Propheten? Ich weiß, daß du glaubest.) (LUTH1912 . Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.) (SCH1951 . Denn der König versteht diese Dinge sehr wohl, an ihn richte ich meine freimütige Rede. Denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts davon unbekannt ist; denn solches ist nicht im Winkel geschehen!) (ELB1871 . Denn der König weiß um diese Dinge, zu welchem ich auch mit Freimütigkeit rede; denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts hiervon verborgen ist, denn nicht in einem Winkel ist dies geschehen.) (NEUE . Darauf standen der König, der Statthalter, Berenike und die anderen auf.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{25} (MNG . Da erwiderte Paulus: »Ich bin nicht von Sinnen, hochedler Festus, sondern ich rede wahre und wohlüberlegte Worte!) (LUTH1545 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlet nicht viel, du überredest mich, daß ich ein Christ würde.) (LUTH1912 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Es fehlt nicht viel, du überredest mich, daß ich ein Christ würde.) (SCH1951 . Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.) (ELB1871 . Glaubst du, König Agrippa, den Propheten? Ich weiß, daß du glaubst.) (NEUE . Beim Hinausgehen unterhielten sie sich über Paulus. "Der Mann verdient weder den Tod noch das Gefängnis", war das einmütige Urteil.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{26} (MNG . Denn der König versteht sich auf diese Dinge; an ihn wende ich mich darum auch mit meiner freimütigen Rede; denn ich bin überzeugt, daß ihm nichts von diesen Dingen verborgen geblieben ist; dies alles hat sich ja nicht in einem Winkel abgespielt.) (LUTH1545 . Paulus aber sprach: Ich wünschte vor GOtt, es fehlte an viel oder an wenig, daß nicht alleine du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.) (LUTH1912 . Paulus aber sprach: Ich wünschte vor Gott, es fehle nun an viel oder an wenig, daß nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande.) (SCH1951 . Agrippa aber sprach zu Paulus: Du überredest mich bald, daß ich ein Christ werde!) (ELB1871 . Agrippa aber [sprach] zu Paulus: In kurzem überredest du mich, ein Christ zu werden.) (NEUE . Und Agrippa sagte zu Festus: "Der Mann könnte jetzt frei sein, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.") \\ Apostelgeschichte 26 ^{27} (MNG . Glaubst du den Propheten, König Agrippa? Ich weiß, daß du ihnen glaubst.«) (LUTH1545 . Und da er das gesagt, stund der König auf und der Landpfleger und Bernice, und die mit ihnen saßen,) (LUTH1912 . Und da er das gesagt, stand der König auf und der Landpfleger und Bernice und die die mit ihnen saßen,) (SCH1951 . Paulus erwiderte: Ich wünschte zu Gott, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Bande!) (ELB1871 . Paulus aber [sprach]: Ich wollte zu Gott, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie auch ich bin, ausgenommen diese Bande.) (NEUE . Als unsere Abreise nach Italien beschlossen war, wurden Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius aus der sogenannten "Kaiserlichen Kohorte" übergeben.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{28} (MNG . Da antwortete Agrippa dem Paulus: »Beinahe bringst du es fertig, mich zu einem Christen zu machen!«) (LUTH1545 . und entwichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch hat nichts getan, was des Todes oder der Bande wert sei.) (LUTH1912 . und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei.) (SCH1951 . Und der König stand auf, ebenso der Landpfleger und Bernice und die bei ihnen saßen.) (ELB1871 . Und der König stand auf und der Landpfleger und Bernice und die mit ihnen saßen.) (NEUE . Wir gingen an Bord eines Schiffes aus Adramyttion, das die Küstenstädte der Provinz Asia anlaufen sollte. Aristarch, ein Mazedonier aus Thessalonich, begleitete uns.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{29} (MNG . Paulus erwiderte: »Ich möchte zu Gott beten, daß über kurz oder lang nicht allein du, sondern alle, die mich heute hier hören, ebenso werden möchten wie ich es bin, abgesehen allerdings von diesen meinen Fesseln.«) (LUTH1545 . Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.) (LUTH1912 . Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.) (SCH1951 . Und sie zogen sich zurück und redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Bande wert ist!) (ELB1871 . Und als sie sich zurückgezogen hatten, redeten sie miteinander und sagten: Dieser Mensch tut nichts, was des Todes oder der Bande wert wäre.) (NEUE . Am nächsten Tag legten wir in Sidon an. Julius behandelte Paulus sehr entgegenkommend und erlaubte ihm, seine Freunde aufzusuchen und sich von ihnen mit allem Nötigen versorgen zu lassen.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{30} (MNG . Darauf erhoben sich der König und der Statthalter sowie Bernice und die übrigen neben ihnen Sitzenden.) (LUTH1545 . Da es aber beschlossen war, daß wir nach Welschland schiffen sollten, übergaben sie Paulus und etliche andere Gefangene dem Unterhauptmann mit Namen Julius von der kaiserlichen Schar.) (LUTH1912 . Da es aber beschlossen war, daß wir nach Italien schiffen sollten, übergaben sie Paulus und etliche andere Gefangene dem Unterhauptmann mit Namen Julius, von der "kaiserlichen" Schar.) (SCH1951 . Agrippa aber sprach zu Festus: Man könnte diesen Menschen freilassen, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte!) (ELB1871 . Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte losgelassen werden können, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.) (NEUE . Wieder auf See zwang uns ein Gegenwind, im Schutz der Ostküste von Zypern weiterzusegeln.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{31} (MNG . Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, unterhielten sie sich noch miteinander und erklärten: »Dieser Mann tut nichts, was Todesstrafe oder Gefängnis verdient.«) (LUTH1545 . Da wir aber in ein adramyttisch Schiff traten, daß wir an Asien hin schiffen sollten, fuhren wir vom Lande; und es war mit uns Aristarchus aus Mazedonien von Thessalonich.) (LUTH1912 . Da wir aber in ein adramyttisches Schiff traten, daß wir an Asien hin schiffen sollten, fuhren wir vom Lande; und mit uns war Aristarchus aus Mazedonien, von Thessalonich.) (SCH1951 . Als es aber beschlossen worden war, daß wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.) (ELB1871 . Als es aber beschlossen war, daß wir nach Italien absegeln sollten, überlieferten sie den Paulus und etliche andere Gefangene einem Hauptmann, mit Namen Julius, von der Schar des Augustus.) (NEUE . Wir durchfuhren das Meer entlang der Küste von Zilizien und Pamphylien und erreichten schließlich Myra in Lyzien.) \\ Apostelgeschichte 26 ^{32} (MNG . Agrippa aber erklärte dem Festus: »Dieser Mann könnte freigelassen werden, wenn er nicht Berufung an den Kaiser eingelegt hätte.«) (LUTH1545 . Und kamen des andern Tages an zu Sidon. Und Julius hielt sich freundlich gegen Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und seiner zu pflegen:) (LUTH1912 . Und des andern Tages kamen wir an zu Sidon; und Julius hielt sich freundlich gegen Paulus, erlaubte ihm, zu seinen guten Freunden zu gehen und sich zu pflegen.) (SCH1951 . Nachdem wir aber ein adramyttenisches Schiff bestiegen hatten, welches der kleinasiatischen Küste entlang fahren sollte, reisten wir ab in Begleitung des Mazedoniers Aristarchus aus Thessalonich.) (ELB1871 . Als wir aber in ein adramyttisches Schiff gestiegen waren, das im Begriff stand, die Orte längs der Küste Asiens zu befahren, fuhren wir ab; und es war bei uns Aristarchus, ein Macedonier aus Thessalonich.) (NEUE . Dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns an Bord.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{1} (MNG . Als nun unsere Abfahrt nach Italien beschlossen war, übergab man den Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann der Kaiserlichen Abteilung (eig. Kohorte; vgl. 10,1) namens Julius.) (LUTH1545 . Und von dannen stießen wir ab und schifften unter Zypern hin, darum daß uns die Winde entgegen waren.) (LUTH1912 . Und von da stießen wir ab und schifften unter Zypern hin, darum daß uns die Winde entgegen waren,) (SCH1951 . Und am andern Tage liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich menschenfreundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihrer Pflege zu genießen.) (ELB1871 . Und des anderen Tages legten wir zu Sidon an. Und Julius behandelte den Paulus sehr wohlwollend und erlaubte ihm, zu den Freunden zu gehen, um ihrer Fürsorge teilhaftig zu werden.) (NEUE . Viele Tage machten wir nur wenig Fahrt und kamen mit Mühe auf die Höhe von Knidos. Weil wir Knidos wegen des starken Windes aber nicht anlaufen konnten, nahmen wir Kurs auf Kreta. Wir steuerten an Kap Salmone vorbei und segelten dann an der windgeschützten Seite der Insel entlang.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{2} (MNG . Wir bestiegen dann ein Schiff aus Adramyttium, das die Küstenplätze der römischen Provinz Asien anlaufen sollte, und fuhren ab; in unserer Begleitung befand sich auch noch Aristarchus, ein Mazedonier aus Thessalonike.) (LUTH1545 . Und schiffeten auf dem Meer vor Zilizien und Pamphylien über und kamen gen Myra in Lyzien.) (LUTH1912 . und schifften durch das Meer bei Zilizien und Pamphylien und kamen gen Myra in Lyzien.) (SCH1951 . Von da fuhren wir ab und segelten unter Cypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.) (ELB1871 . Und von da fuhren wir ab und segelten unter Cypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.) (NEUE . Mit großer Mühe erreichten wir so einen Ort namens Kaloi Limenes, nicht weit von der Stadt Lasäa entfernt.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{3} (MNG . Am folgenden Tage landeten wir in Sidon; und weil Julius den Paulus menschenfreundlich behandelte, erlaubte er ihm, seine (dortigen) Freunde zu besuchen und sich von ihnen mit dem nötigen Reisebedarf versorgen zu lassen.) (LUTH1545 . Und daselbst fand der Unterhauptmann ein Schiff von Alexandrien; das schiffte nach Welschland und lud uns darauf.) (LUTH1912 . Und daselbst fand der Unterhauptmann ein Schiff von Alexandrien, das schiffte nach Italien, und ließ uns darauf übersteigen.) (SCH1951 . Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchschifft hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.) (ELB1871 . Und als wir das Meer von Cilicien und Pamphylien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien;) (NEUE . Inzwischen war geraume Zeit verflossen; sogar der jüdische Fastentag im Herbst war schon vorüber. Weil jetzt die Schifffahrt gefährlich zu werden begann, warnte Paulus die Besatzung.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{4} (MNG . Von da fuhren wir weiter, und zwar dicht an (der Ostseite von) Cypern hin, weil wir Gegenwind hatten.) (LUTH1545 . Da wir aber langsam schifften und in viel Tagen kaum gegen Knidus kamen (denn der Wind wehrete uns), schifften wir unter Kreta hin nach der Stadt Salmone.) (LUTH1912 . Da wir aber langsam schifften und in vielen Tagen kaum gegen Knidus kamen (denn der Wind wehrte uns), schifften wir unter Kreta hin bei Salmone) (SCH1951 . Und dort fand der Hauptmann ein alexandrinisches Schiff, das nach Italien fuhr, und brachte uns auf dasselbe.) (ELB1871 . und als der Hauptmann daselbst ein alexandrinisches Schiff fand, das nach Italien segelte, brachte er uns auf dasselbe.) (NEUE . "Männer", sagte er, "ich sehe große Gefahren auf uns zukommen, wenn wir die Reise fortsetzen. Wir riskieren nicht nur die Ladung und das Schiff, sondern auch unser Leben.") \\ Apostelgeschichte 27 ^{5} (MNG . Nachdem wir dann die See längs der Küste von Cilicien und Pamphylien hin durchsegelt hatten, gelangten wir nach Myra in Lycien.) (LUTH1545 . Und zogen kaum vorüber, da kamen wir an eine Stätte, die da heißet Gutfurt; dabei war nahe die Stadt Lasäa.) (LUTH1912 . und zogen mit Mühe vorüber; da kamen wir an eine Stätte, die heißt Gutfurt, dabei war nahe die Stadt Lasäa.) (SCH1951 . Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone,) (ELB1871 . Als wir aber viele Tage langsam segelten und mit Mühe gen Knidus gekommen waren, segelten wir, da uns der Wind nicht heranließ, unter Kreta hin, gegen Salmone;) (NEUE . Aber der Hauptmann schenkte dem Steuermann und dem Schiffseigentümer mehr Vertrauen als den Worten des Paulus.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{6} (MNG . Als der Hauptmann dort ein alexandrinisches Schiff vorfand, das auf der Fahrt nach Italien begriffen war, brachte er uns auf dieses.) (LUTH1545 . Da nun viel Zeit vergangen war, und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum daß auch das Fasten schon vorüber war, vermahnete sie Paulus) (LUTH1912 . Da nun viel Zeit vergangen war und nunmehr gefährlich war zu schiffen, darum daß auch das Fasten schon vorüber war, vermahnte sie Paulus) (SCH1951 . Und indem wir mit Mühe der Küste entlang fuhren, kamen wir an einen Ort, »die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.) (ELB1871 . und als wir mit Mühe an ihr dahinfuhren, kamen wir an einen gewissen Ort, Schönhafen genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasea war.) (NEUE . Außerdem war der Hafen zum Überwintern nicht geeignet. So sprach sich die ganze Mannschaft dafür aus, noch einmal in See zu stechen. Man wollte versuchen, bis nach Phönix zu gelangen, einem griechischen Hafen für Kreta, der nach Südwesten und Nordwesten hin offen ist. Dort wollte man überwintern.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{7} (MNG . Im Verlauf vieler Tage langsamer Fahrt kamen wir mit Mühe in die Nähe von Knidus; und weil uns der Wind dort nicht anlegen ließ, fuhren wir an Kreta hin, und zwar bei Salome.) (LUTH1545 . und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt will mit Beleidigung und großem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes, sondern auch unsers Lebens.) (LUTH1912 . und sprach zu ihnen: Liebe Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt will mit Leid und großem Schaden ergehen, nicht allein der Last und des Schiffes sondern auch unsers Lebens.) (SCH1951 . Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt gefährlich wurde, weil auch die Fastenzeit bereits vorüber war, warnte Paulus und sprach zu ihnen:) (ELB1871 . Da aber viel Zeit verflossen und die Fahrt schon unsicher war, weil auch die Fasten schon vorüber waren, ermahnte Paulus) (NEUE . Als dann ein leichter Südwind einsetzte, meinten sie, ihr Vorhaben sei schon geglückt. Sie lichteten die Anker und segelten so dicht wie möglich an der Küste Kretas entlang.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{8} (MNG . Nur mit Mühe erreichten wir bei dieser Küstenfahrt einen Ort namens Schönhafen, in dessen Nähe die Stadt Lasäa lag.) (LUTH1545 . Aber der Unterhauptmann glaubte dem Schiffsherrn und dem Schiffsmann mehr denn dem, was Paulus sagte.) (LUTH1912 . Aber der Unterhauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr denn dem, was Paulus sagte.) (SCH1951 . Ihr Männer, ich sehe, daß die Schiffahrt mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!) (ELB1871 . und sprach zu ihnen: Männer, ich sehe, daß die Fahrt mit Ungemach und großem Schaden, nicht nur der Ladung und des Schiffes, sondern auch unseres Lebens geschehen wird.) (NEUE . Doch kurz darauf brach von den Bergen der Insel her ein Wirbelsturm los, der sogenannte Eurakylon,) \\ Apostelgeschichte 27 ^{9} (MNG . Da inzwischen geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt bereits gefährlich zu werden begann – sogar der große (jüdische Versöhnungs-) Fasttag war schon vorüber –, sagte Paulus warnend zu ihnen:) (LUTH1545 . Und da die Anfurt ungelegen war zu wintern, bestunden ihrer das mehrere Teil auf dem Rat, von dannen zu fahren, ob sie könnten kommen gen Phönix zu wintern, welches ist eine Anfurt an Kreta, gegen den Wind Südwest und Nordwest.) (LUTH1912 . Und da die Anfurt ungelegen war, zu überwintern, bestanden ihrer das mehrere Teil auf dem Rat, von dannen zu fahren, ob sie könnten kommen gen Phönix, zu überwintern, welches ist eine Anfurt an Kreta gegen Südwest und Nordwest.) (SCH1951 . Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr, als dem, was Paulus sagte.) (ELB1871 . Der Hauptmann aber glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem von Paulus Gesagten.) (NEUE . und riss das Schiff mit. Weil wir dem Sturm gegenüber machtlos waren, mussten wir uns treiben lassen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{10} (MNG . »Ihr Männer, ich sehe voraus, daß ein Weiterfahren mit Gefahr und großem Schaden nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird.«) (LUTH1545 . Da aber der Südwind wehete, und sie meineten, sie hätten nun ihr Vornehmen, erhuben sie sich gen Assos und fuhren an Kreta hin.) (LUTH1912 . Da aber der Südwind wehte und sie meinten, sie hätten nun ihr Vornehmen, erhoben sie sich und fuhren näher an Kreta hin.) (SCH1951 . Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, von dort abzufahren, um womöglich nach Phönix, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest liegt, zu gelangen, und daselbst zu überwintern.) (ELB1871 . Da aber der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, rieten die meisten dazu, von dort abzufahren, ob sie etwa nach Phönix zu gelangen und dort zu überwintern vermöchten, einem Hafen von Kreta, der gegen Nordost und gegen Südost sieht.) (NEUE . Im Schutz der kleinen Insel Kauda gelang es uns mit größter Mühe, das Beiboot unter Kontrolle zu bringen) \\ Apostelgeschichte 27 ^{11} (MNG . Aber der Hauptmann schenkte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr Glauben als den Worten des Paulus;) (LUTH1545 . Nicht lange aber danach erhub sich wider ihr Vornehmen, eine Windsbraut, die man nennet Nordost.) (LUTH1912 . Nicht lange aber darnach erhob sich wider ihr Vornehmen eine Windsbraut, die man nennt Nordost.) (SCH1951 . Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und fuhren nahe bei der Küste von Kreta hin.) (ELB1871 . Als aber ein Südwind sanft wehte, meinten sie ihren Vorsatz erreicht zu haben, lichteten die Anker und fuhren dicht an Kreta hin.) (NEUE . und an Bord zu ziehen. Dann sicherten die Seeleute das Schiff, indem sie Taue um den Rumpf spannten. Und weil sie fürchteten, in die Syrte verschlagen zu werden, brachten sie einen Treibanker aus und ließen das Schiff treiben.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{12} (MNG . und weil der Hafen zum Überwintern ungeeignet war, faßte die Mehrzahl den Beschluß, von dort weiterzufahren und womöglich zum Überwintern nach Phönix zu gelangen, einem kretischen Hafen, der gegen den Südwest- und Nordwestwind geschützt liegt.) (LUTH1545 . Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir‘s dahin und schwebeten also.) (LUTH1912 . Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten, gaben wir's dahin und schwebten also.) (SCH1951 . Aber nicht lange darnach fegte von der Insel ein Wirbelwind daher, »Nord-Ost« genannt;) (ELB1871 . Aber nicht lange danach erhob sich von Kreta her ein Sturmwind, Euroklydon genannt.) (NEUE . Weil der Sturm uns stark zusetzte, warfen die Seeleute am nächsten Tag einen Teil der Ladung ins Meer,) \\ Apostelgeschichte 27 ^{13} (MNG . Als nun ein schwacher Südwind einsetzte, glaubten sie, ihr Vorhaben sicher ausführen zu können; sie lichteten daher die Anker und fuhren ganz nahe an der Küste von Kreta hin.) (LUTH1545 . Wir kamen aber an eine Insel, die heißet Klauda; da konnten wir kaum einen Kahn ergreifen.) (LUTH1912 . Wir kamen aber an eine Insel, die heißt Klauda; da konnten wir kaum den Kahn ergreifen.) (SCH1951 . der riß das Schiff mit sich fort, und da es dem Winde nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.) (ELB1871 . Als aber das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Winde nicht zu widerstehen vermochte, gaben wir uns preis und trieben dahin.) (NEUE . und einen Tag später warfen sie sogar Teile der Schiffsausrüstung eigenhändig über Bord.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{14} (MNG . Doch schon nach kurzer Zeit brach von der Insel her ein Sturmwind los, der sogenannte Euraquilo (d.h. Ostnordostwind).) (LUTH1545 . Den huben wir auf und brauchten der Hilfe und banden ihn unten an das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und ließen das Gefäß hinunter und fuhren also.) (LUTH1912 . Den hoben wir auf und brauchten die Hilfe und unterbanden das Schiff; denn wir fürchteten, es möchte in die Syrte fallen, und ließen die Segel herunter und fuhren also.) (SCH1951 . Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, vermochten wir kaum das Boot zu meistern, welches man emporzog, weil man es nötig hatte, um das Schiff zu unterbinden;) (ELB1871 . Als wir aber unter einer gewissen kleinen Insel, Klauda genannt, hinliefen, vermochten wir kaum des Bootes mächtig zu werden.) (NEUE . Tagelang waren weder Sonne noch Sterne zu sehen. Der Sturm ließ nicht nach, und so schwand zuletzt jede Hoffnung auf Rettung.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{15} (MNG . Da nun das Schiff von diesem fortgerissen wurde und dem Wind gegenüber machtlos war, mußten wir uns auf gut Glück treiben lassen.) (LUTH1545 . Und da wir groß Ungewitter erlitten hatten, da taten sie des nächsten Tages einen Auswurf.) (LUTH1912 . Und da wir großes Ungewitter erlitten, taten sie des nächsten Tages einen Auswurf.) (SCH1951 . und weil sie fürchteten, auf die Syrte geworfen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.) (ELB1871 . Dieses zogen sie herauf und bedienten sich der Schutzmittel, indem sie das Schiff umgürteten; und da sie fürchteten, in die Syrte verschlagen zu werden, ließen sie das Takelwerk nieder und trieben also dahin.) (NEUE . Niemand wollte mehr essen. Da erhob sich Paulus und sagte: "Ihr Männer! Man hätte allerdings auf mich hören und nicht von Kreta abfahren sollen. Dann wäre uns dieses Unglück und der Schaden erspart geblieben.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{16} (MNG . Als wir dann unter dem Schutz eines Inselchens namens Klauda (oder: Kauda) hinfuhren, gelang es uns nur mit großer Mühe, uns im Besitz des Rettungsbootes zu erhalten:) (LUTH1545 . Und am dritten Tage warfen wir mit unsern Händen aus die Bereitschaft im Schiffe.) (LUTH1912 . Und am dritten Tage warfen wir mit unseren Händen aus die Gerätschaft im Schiffe.) (SCH1951 . Da wir aber vom Sturme heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tage die Ladung über Bord) (ELB1871 . Indem wir aber sehr vom Sturme litten, machten sie des folgenden Tages einen Auswurf;) (NEUE . Doch jetzt ermahne ich euch, nicht den Mut zu verlieren, denn keiner von euch wird umkommen. Nur das Schiff wird verloren gehen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{17} (MNG . man zog es an Bord herauf und brachte Schutzmittel in Anwendung, indem man das Schiff (mit Tauen) gürtete; und weil man auf die (Sandbänke der) Syrte zu geraten befürchtete, holte man die Segel herunter und ließ sich so treiben.) (LUTH1545 . Da aber in vielen Tagen weder Sonne noch Gestirn erschien, und nicht ein klein Ungewitter uns wider war, war alle Hoffnung unsers Lebens dahin.) (LUTH1912 . Da aber an vielen Tagen weder Sonne noch Gestirn erschien und ein nicht kleines Ungewitter uns drängte, war alle Hoffnung unsres Lebens dahin.) (SCH1951 . und am dritten Tage mit eigener Hand das Schiffsgerät.) (ELB1871 . und am dritten Tage warfen sie mit eigenen Händen das Schiffsgerät fort.) (NEUE . Letzte Nacht kam nämlich ein Engel Gottes zu mir, des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{18} (MNG . Weil wir aber vom Sturm schwer zu leiden hatten, warf man am folgenden Tage einen Teil der Ladung über Bord) (LUTH1545 . Und da man lange nicht gegessen hatte, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Liebe Männer, man sollte mir gehorchet und nicht von Kreta aufgebrochen haben und uns dieses Leides und Schadens überhoben haben.) (LUTH1912 . Und da man lange nicht gegessen hatte, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Liebe Männer, man solltet mir gehorcht haben und nicht von Kreta aufgebrochen sein, und uns dieses Leides und Schadens überhoben haben.) (SCH1951 . Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne schienen und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, daß wir gerettet würden.) (ELB1871 . Da aber viele Tage lang weder Sonne noch Sterne schienen und ein nicht geringes Unwetter auf uns lag, war zuletzt alle Hoffnung auf unsere Rettung entschwunden.) (NEUE . Er sagte zu mir: 'Paulus, du musst dich nicht fürchten! Gott will, dass du vor den Kaiser trittst, und er wird deinetwegen allen, die mit dir fahren, das Leben schenken.') \\ Apostelgeschichte 27 ^{19} (MNG . und ließ am dritten Tage das Schiffsgerät (oder: Takelwerk des Schiffes) notgedrungen nachfolgen.) (LUTH1545 . Und nun ermahne ich euch, daß ihr unverzagt seid; denn keines Leben aus uns wird umkommen ohne das Schiff.) (LUTH1912 . Und nun ermahne ich euch, daß ihr unverzagt seid; denn keines Leben aus uns wird umkommen, nur das Schiff.) (SCH1951 . Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Man hätte zwar, ihr Männer, mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren und sich diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.) (ELB1871 . Und als man lange Zeit ohne Speise geblieben war, da stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: O Männer! man hätte mir freilich gehorchen und nicht von Kreta abfahren und dieses Ungemach und den Schaden nicht ernten sollen.) (NEUE . Habt also Mut, Männer! Ich vertraue Gott, dass es so kommen wird, wie er mir sagen ließ.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{20} (MNG . Als dann aber mehrere Tage hindurch weder die Sonne noch Sterne sichtbar waren und der Sturm ungeschwächt weitertobte, schwand uns schließlich alle Hoffnung auf Rettung.) (LUTH1545 . Denn diese Nacht ist bei mir gestanden der Engel Gottes, des ich bin, und dem ich diene,) (LUTH1912 . Denn diese Nacht ist bei mir gestanden der Engel Gottes, des ich bin und dem ich diene,) (SCH1951 . Doch auch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.) (ELB1871 . Und jetzt ermahne ich euch, gutes Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.) (NEUE . Und er hat bestimmt, dass wir an einer Insel stranden.") \\ Apostelgeschichte 27 ^{21} (MNG . Weil nun niemand mehr Nahrung zu sich nehmen mochte, trat Paulus mitten unter sie und sagte: »Ihr Männer! Man hätte allerdings auf mich hören und nicht von Kreta abfahren sollen: dann wäre uns dieses Ungemach und dieser Schaden erspart geblieben.) (LUTH1545 . und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus; du mußt vor den Kaiser gestellet werden; und siehe, GOtt hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.) (LUTH1912 . und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du mußt vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir geschenkt alle, die mit dir schiffen.) (SCH1951 . Denn in dieser Nacht trat zu mir ein Engel des Gottes, dem ich angehöre, dem ich auch diene,) (ELB1871 . Denn ein Engel des Gottes, dessen ich bin und dem ich diene, stand in dieser Nacht bei mir) (NEUE . In der vierzehnten Nacht, als wir auf dem adriatischen Meer dahintrieben, merkten die Seeleute gegen Mitternacht, dass wir uns der Küste näherten.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{22} (MNG . Doch, wie die Dinge jetzt einmal liegen, fordere ich euch auf, getrosten Mutes zu sein; denn keiner von euch wird das Leben verlieren; nur das Schiff ist verloren.) (LUTH1545 . Darum, liebe Männer, seid unverzagt; denn ich glaube GOtt, es wird also geschehen, wie mir gesagt ist.) (LUTH1912 . Darum, liebe Männer, seid unverzagt; denn ich glaube Gott, es wird also geschehen, wie mir gesagt ist.) (SCH1951 . und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus, du mußt vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiffe sind!) (ELB1871 . und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! du mußt vor den Kaiser gestellt werden; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir fahren.) (NEUE . Sie warfen das Lot aus und maßen eine Wassertiefe von 37 Metern. Kurze Zeit später warfen sie das Lot noch einmal aus und kamen auf 28 Meter.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{23} (MNG . Denn in dieser Nacht ist mir ein Engel des Gottes erschienen, dem ich angehöre und dem ich auch diene,) (LUTH1545 . Wir müssen aber anfahren an eine Insel.) (LUTH1912 . Wir müssen aber anfahren an eine Insel.) (SCH1951 . Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, daß es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.) (ELB1871 . Deshalb seid gutes Mutes, ihr Männer! denn ich vertraue Gott, daß es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist.) (NEUE . Weil sie nun fürchteten auf Klippen aufzulaufen, warfen sie vom Heck vier Anker aus und wünschten sich den Tag herbei.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{24} (MNG . und hat zu mir gesagt: ›Fürchte dich nicht, Paulus! Du mußt vor den Kaiser treten, und wisse wohl: Gott hat dir das Leben aller deiner Reisegefährten geschenkt!‹) (LUTH1545 . Da aber die vierzehnte Nacht kam, und wir in Adria fuhren um die Mitternacht, wähneten die Schiffsleute, sie kämen etwa an ein Land.) (LUTH1912 . Da aber die vierzehnte Nacht kam, daß wir im Adria-Meer fuhren, um die Mitternacht, wähnten die Schiffsleute, sie kämen etwa an ein Land.) (SCH1951 . Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden.) (ELB1871 . Wir müssen aber auf eine gewisse Insel verschlagen werden.) (NEUE . Dann aber machten sie einen Versuch, das Schiff zu verlassen und zu fliehen. Unter dem Vorwand, auch vom Bug aus Anker auszubringen, ließen sie das Beiboot ins Wasser hinab.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{25} (MNG . Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich habe die feste Zuversicht zu Gott, daß es so kommen wird, wie mir angekündigt worden ist.) (LUTH1545 . Und sie senkten den Bleiwurf ein und fanden zwanzig Klafter tief. Und über ein wenig von dannen senkten sie abermal und fanden fünfzehn Klafter.) (LUTH1912 . Und sie senkten den Bleiwurf ein und fanden zwanzig Klafter tief; und über ein wenig davon senkten sie abermals und fanden fünfzehn Klafter.) (SCH1951 . Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meere umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, daß sich ihnen Land nähere.) (ELB1871 . Als aber die vierzehnte Nacht gekommen war, und wir in dem Adriatischen Meere umhertrieben, meinten gegen Mitternacht die Matrosen, daß sich ihnen ein Land nahe.) (NEUE . Da warnte Paulus den Hauptmann und die Soldaten: "Wenn diese Männer nicht auf dem Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden.") \\ Apostelgeschichte 27 ^{26} (MNG . Wir müssen aber an irgendeiner Insel stranden.«) (LUTH1545 . Da fürchteten sie sich, sie würden an harte Orte anstoßen, und warfen hinten vom Schiffe vier Anker und wünschten, daß es Tag würde.) (LUTH1912 . Da fürchteten sie sich, sie würden an harte Orte anstoßen, und warfen hinten vom Schiffe vier Anker und wünschten, daß es Tag würde.) (SCH1951 . Und sie ließen das Senkblei hinunter und fanden zwanzig Klafter. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, fanden sie fünfzehn Klafter.) (ELB1871 . Und als sie das Senkblei ausgeworfen hatten, fanden sie zwanzig Faden; nachdem sie aber ein wenig weiter gefahren waren und das Senkblei wiederum ausgeworfen hatten, fanden sie fünfzehn Faden.) (NEUE . Da kappten die Soldaten die Taue des Beiboots und ließen es wegtreiben.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{27} (MNG . Als dann die vierzehnte Nacht gekommen war, seit wir im Adriatischen Meer umhertrieben, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht die Annäherung von Land.) (LUTH1545 . Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiffe und den Kahn niederließen in das Meer und gaben vor, sie wollten die Anker vorne aus dem Schiffe lassen,) (LUTH1912 . Da aber die Schiffsleute die Flucht suchten aus dem Schiffe und den Kahn niederließen in das Meer und gaben vor, sie wollten die Anker vorn aus dem Schiffe lassen,) (SCH1951 . Und da sie fürchteten, wir könnten auf Klippen geworfen werden, warfen sie vom Hinterteil des Schiffes vier Anker aus und wünschten, daß es Tag würde.) (ELB1871 . Und indem sie fürchteten, wir möchten etwa auf felsige Orte verschlagen werden, warfen sie vom Hinterteil vier Anker aus und wünschten, daß es Tag würde.) (NEUE . Kurz vor Tagesanbruch redete Paulus allen zu, unbedingt noch etwas zu essen. "Ihr wartet nun schon 14 Tage auf Rettung", sagte er, "und habt die ganze Zeit überhaupt nichts gegessen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{28} (MNG . Als sie nämlich das Senkblei auswarfen, stellten sie zwanzig Klafter (oder: Faden) Tiefe fest; und als sie in kurzer Entfernung wieder loteten, fanden sie nur fünfzehn Klafter.) (LUTH1545 . sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, so könnt ihr nicht beim Leben bleiben.) (LUTH1912 . sprach Paulus zu dem Unterhauptmann und zu den Kriegsknechten: Wenn diese nicht im Schiffe bleiben, so könnt ihr nicht am Leben bleiben.) (SCH1951 . Als aber die Schiffsleute aus dem Schiffe zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwande, als wollten sie vom Vorderteile Anker auswerfen,) (ELB1871 . Als aber die Matrosen aus dem Schiffe zu fliehen suchten und das Boot unter dem Vorwande, als wollten sie vom Vorderteil Anker auswerfen, in das Meer hinabließen,) (NEUE . Deshalb bitte ich euch jetzt dringend, etwas zu essen. Ihr müsst euch stärken, weil das zu eurer Rettung nötig ist! Ich versichere euch, niemand wird ein einziges Haar von seinem Kopf verlieren.") \\ Apostelgeschichte 27 ^{29} (MNG . Weil sie nun fürchteten, wir könnten irgendwo auf Klippen geraten, warfen sie vier Anker hinten vom Schiff aus und erwarteten mit Sehnsucht den Anbruch des Tages.) (LUTH1545 . Da hieben die Kriegsknechte die Stricke ab von dem Kahn und ließen ihn fallen.) (LUTH1912 . Da hieben die Kriegsknechte die Stricke ab von dem Kahn und ließen ihn fallen.) (SCH1951 . sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden.) (ELB1871 . sprach Paulus zu dem Hauptmann und den Kriegsleuten: Wenn diese nicht im Schiffe bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden.) (NEUE . Mit diesen Worten nahm Paulus Brot, dankte Gott vor aller Augen dafür, brach ein Stück ab und begann zu essen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{30} (MNG . Als nun aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und (zu diesem Zweck) das Rettungsboot ins Meer niederließen unter dem Vorgeben, sie wollten auch vorn aus dem Schiff Anker auswerfen,) (LUTH1545 . Und da es anfing licht zu werden, ermahnete sie Paulus alle, daß sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen.) (LUTH1912 . Und da es anfing licht zu werden, ermahnte sie Paulus alle, daß sie Speise nähmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr wartet und ungegessen geblieben seid und habt nichts zu euch genommen.) (SCH1951 . Da hieben die Kriegsknechte die Stricke des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.) (ELB1871 . Dann hieben die Kriegsleute die Taue des Bootes ab und ließen es hinabfallen.) (NEUE . Da fassten alle neuen Mut und fingen ebenfalls an zu essen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{31} (MNG . erklärte Paulus dem Hauptmann und den Soldaten: »Wenn diese Leute nicht im Schiff bleiben, könnt ihr unmöglich gerettet werden!«) (LUTH1545 . Darum ermahne ich euch, Speise zu nehmen, euch zu laben; denn es wird euer keinem ein Haar von dem Haupt entfallen.) (LUTH1912 . Darum ermahne ich euch, Speise zu nehmen, euch zu laben; denn es wird euer keinem ein Haar von dem Haupt entfallen.) (SCH1951 . Bis es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr vor banger Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.) (ELB1871 . Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu nehmen, und sprach: Heute ist der vierzehnte Tag, daß ihr zuwartend ohne Essen geblieben seid, indem ihr nichts zu euch genommen habt.) (NEUE . Wir waren insgesamt 276 Personen an Bord.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{32} (MNG . Daraufhin hieben die Soldaten die Taue des Bootes ab und ließen es in die See treiben.) (LUTH1545 . Und da er das gesagt, nahm er das Brot, dankete GOtt vor ihnen allen und brach‘s und fing an zu essen.) (LUTH1912 . Und da er das gesagt, nahm er das Brot, dankte Gott vor ihnen allen und brach's und fing an zu essen.) (SCH1951 . Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupte verloren gehen!) (ELB1871 . Deshalb ermahne ich euch, Speise zu nehmen, denn dies gehört zu eurer Erhaltung; denn keinem von euch wird ein Haar des Hauptes verloren gehen.) (NEUE . Als sich alle satt gegessen hatten, schütteten sie die restliche Getreideladung ins Meer, um das Schiff zu erleichtern.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{33} (MNG . Bis es aber Tag werden wollte, redete Paulus allen zu, sie möchten Nahrung zu sich nehmen; er sagte nämlich: »Heute ist es der vierzehnte Tag, daß ihr ohne Nahrung ununterbrochen in ängstlicher Erwartung schwebt und nichts Rechtes zu euch genommen habt.) (LUTH1545 . Da wurden sie alle gutes Muts und nahmen auch Speise.) (LUTH1912 . Da wurden sie alle gutes Muts und nahmen auch Speise.) (SCH1951 . Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.) (ELB1871 . Und als er dies gesagt und Brot genommen hatte, dankte er Gott vor allen, und als er es gebrochen hatte, begann er zu essen.) (NEUE . Als es dann endlich Tag wurde, sahen die Seeleute eine unbekannte Küste vor sich. Doch als sie eine Bucht mit einem flachen Strand entdeckten, wollten sie das Schiff dort auf Grund laufen lassen.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{34} (MNG . Darum rate ich euch: nehmt Nahrung zu euch! Das ist zu eurer Rettung notwendig; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt verlorengehen!«) (LUTH1545 . Unser waren aber alle zusammen im Schiff zweihundert und sechsundsiebenzig Seelen.) (LUTH1912 . Unser waren aber alle zusammen im Schiff zweihundert und sechundsiebzig Seelen.) (SCH1951 . Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.) (ELB1871 . Alle aber, gutes Mutes geworden, nahmen auch selbst Speise zu sich.) (NEUE . Sie kappten die Ankertaue, sodass die Anker im Meer zurückblieben. Gleichzeitig lösten sie die Taue, mit denen sie die beiden Steuerruder während des Sturms festgebunden hatten, und hissten das Vorsegel. Als das Schiff im Wind wieder Fahrt machte, hielten sie auf die Küste zu.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{35} (MNG . Nach diesen Worten nahm er Brot, sagte Gott vor aller Augen Dank, brach ein Stück ab und begann zu essen.) (LUTH1545 . Und da sie satt wurden, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.) (LUTH1912 . Und da sie satt geworden, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.) (SCH1951 . Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.) (ELB1871 . Wir waren aber in dem Schiffe, alle Seelen, zweihundertsechsundsiebzig.) (NEUE . Dabei gerieten sie aber auf einen Sandrücken und liefen auf Grund. Der Bug rammte sich so fest ein, dass das Schiff nicht wieder flott zu machen war und das Heck unter der Wucht der Wellen zerschlagen wurde.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{36} (MNG . Da bekamen alle neuen Mut und nahmen ebenfalls Nahrung zu sich.) (LUTH1545 . Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht. Einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre.) (LUTH1912 . Da es aber Tag ward, kannten sie das Land nicht; einer Anfurt aber wurden sie gewahr, die hatte ein Ufer; dahinan wollten sie das Schiff treiben, wo es möglich wäre.) (SCH1951 . Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.) (ELB1871 . Als sie sich aber mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie den Weizen in das Meer warfen.) (NEUE . Da beschlossen die Soldaten, alle Gefangenen zu töten, damit keiner schwimmend entkommen könnte.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{37} (MNG . Wir waren aber unser im ganzen zweihundertsechsundsiebzig Seelen auf dem Schiff.) (LUTH1545 . Und da sie die Anker aufgehoben, ließen sie sich dem Meer und löseten die Ruderbande auf und richteten den Segelbaum nach dem Winde und trachteten nach dem Ufer.) (LUTH1912 . Und sie hieben die Anker ab und ließen sie dem Meer, lösten zugleich die Bande der Steuerruder auf und richteten das Segel nach dem Winde und trachteten nach dem Ufer.) (SCH1951 . Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie wurden aber einer Bucht gewahr, die ein flaches Gestade hatte, an welches sie das Schiff womöglich hinzutreiben beschlossen.) (ELB1871 . Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber einen gewissen Meerbusen, der einen Strand hatte, auf welchen sie, wenn möglich, das Schiff zu treiben gedachten.) (NEUE . Doch der Hauptmann, der Paulus das Leben retten wollte, verhinderte es. Er befahl den Schwimmern, als Erste über Bord zu springen und sich an Land zu retten.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{38} (MNG . Nachdem sie sich nun satt gegessen hatten, erleichterten sie das Schiff dadurch, daß sie die Getreideladung ins Meer warfen.) (LUTH1545 . Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb fest stehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen.) (LUTH1912 . Und da wir fuhren an einen Ort, der auf beiden Seiten Meer hatte, stieß sich das Schiff an, und das Vorderteil blieb feststehen unbeweglich; aber das Hinterteil zerbrach von der Gewalt der Wellen.) (SCH1951 . Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Bande der Steuerruder; dann zogen sie das Vordersegel auf, gegen den Wind, und hielten dem Gestade zu.) (ELB1871 . Und als sie die Anker gekappt hatten, ließen sie sie im Meere und machten zugleich die Bande der Steuerruder los und hißten das Vordersegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu.) (NEUE . Die anderen sollten auf Planken und Wrackteilen folgen. Und tatsächlich konnten sich alle an Land retten.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{39} (MNG . Als es dann (endlich) Tag wurde, erkannten sie das Land nicht, gewahrten aber eine Bucht mit flachem Strand, auf den sie, wenn möglich, das Schiff auflaufen zu lassen beschlossen.) (LUTH1545 . Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so herausschwömme, entflöhe.) (LUTH1912 . Die Kriegsknechte aber hatten einen Rat, die Gefangenen zu töten, daß nicht jemand, so er ausschwömme, entflöhe.) (SCH1951 . Da sie aber an eine Landzunge gerieten, stießen sie mit dem Schiffe auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach von der Gewalt der Wellen.) (ELB1871 . Da sie aber auf eine Landzunge gerieten, ließen sie das Schiff stranden; und das Vorderteil saß fest und blieb unbeweglich, das Hinterteil aber wurde von der Gewalt der Wellen zerschellt.) (NEUE . Nach unserer Rettung erfuhren wir, dass die Insel Melite hieß.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{40} (MNG . So kappten sie denn die Ankertaue und ließen sie ins Meer fallen; zugleich machten sie die Riemen an den (beiden) Steuerrudern los, stellten das Vordersegel vor den Wind und hielten auf den Strand zu.) (LUTH1545 . Aber der Unterhauptmann wollte Paulus erhalten und wehrete ihrem Vornehmen und hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst in das Meer lassen und entrinnen an das Land,) (LUTH1912 . Aber der Unterhauptmann wollte Paulus erhalten und wehrte ihrem Vornehmen und hieß, die da schwimmen könnten, sich zuerst in das Meer lassen und entrinnen an das Land,) (SCH1951 . Von den Soldaten aber wurde vorgeschlagen, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.) (ELB1871 . Der Kriegsknechte Rat aber war, daß sie die Gefangenen töten sollten, damit nicht jemand fortschwimmen und entfliehen möchte.) (NEUE . Die Inselbewohner waren überaus freundlich zu uns. Sie machten ein Feuer im Freien und holten uns dazu, denn es hatte angefangen zu regnen, und es war kalt.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{41} (MNG . Dabei gerieten sie aber auf eine Sandbank, auf die sie das Schiff auflaufen ließen: das Vorderteil bohrte sich tief ein und saß unbeweglich fest, während das Hinterschiff infolge der Gewalt der Wogen allmählich auseinanderging.) (LUTH1545 . die andern aber, etliche auf den Brettern, etliche auf dem, was vom Schiffe war. Und also geschah es, daß sie alle erhalten zu Lande kamen.) (LUTH1912 . die andern aber etliche auf Brettern, etliche auf dem, das vom Schiff war. Und also geschah es, daß sie alle gerettet zu Lande kamen.) (SCH1951 . Der Hauptmann aber, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen, und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern.) (ELB1871 . Der Hauptmann aber, der den Paulus retten wollte, hinderte sie an ihrem Vorhaben und befahl, daß diejenigen, welche schwimmen könnten, sich zuerst hinabwerfen und an das Land gehen sollten;) (NEUE . Als nun Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und aufs Feuer legte, schoss eine Sandviper heraus und biss sich an seiner Hand fest. Die Hitze hatte sie aufgescheucht.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{42} (MNG . Die Soldaten faßten nun den Plan, die Gefangenen zu töten, damit keiner von ihnen durch Schwimmen entkäme;) (LUTH1545 . Und da wir auskamen, erfuhren wir, daß die Insel Melite hieß.) (LUTH1912 . Und da wir gerettet waren, erfuhren wir, daß die Insel Melite hieß.) (SCH1951 . Und so geschah es, daß alle ans Land gerettet wurden.) (ELB1871 . und die übrigen teils auf Brettern, teils auf Stücken vom Schiffe. Und also geschah es, daß alle an das Land gerettet wurden.) (NEUE . Als die Inselbewohner die Schlange an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: "Der Mann muss ein Mörder sein! Aus dem Meer hat er sich noch retten können, doch jetzt fordert Dike sein Leben.") \\ Apostelgeschichte 27 ^{43} (MNG . der Hauptmann aber, welcher Paulus am Leben zu erhalten wünschte, hinderte sie an der Ausführung ihres Vorhabens; er ließ vielmehr die, welche schwimmen konnten, ins Meer springen und sich zuerst ans Land retten;) (LUTH1545 . Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns kommen war, und um der Kälte willen.) (LUTH1912 . Die Leutlein aber erzeigten uns nicht geringe Freundschaft, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf um des Regens, der über uns gekommen war, und um der Kälte willen.) (SCH1951 . Und als wir gerettet waren, da erfuhren wir, daß die Insel Melite hieß.) (ELB1871 . Und als wir gerettet waren, da erfuhren wir, daß die Insel Melite heiße.) (NEUE . Aber Paulus schleuderte die Schlange ins Feuer und erlitt keinen Schaden.) \\ Apostelgeschichte 27 ^{44} (MNG . die übrigen (mußten) dann teils auf Brettern, teils auf irgendwelchen Gegenständen aus dem Schiff (das Ufer gewinnen). Auf diese Weise gelang es allen, wohlbehalten ans Land zu kommen.) (LUTH1545 . Da aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und legte es aufs Feuer, kam eine Otter von der Hitze und fuhr Paulus an seine Hand.) (LUTH1912 . Da aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte, und legte sie aufs Feuer, kam eine Otter von der Hitze hervor und fuhr Paulus an seine Hand.) (SCH1951 . Die Barbaren aber erzeigten uns ungewöhnliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und um der Kälte willen.) (ELB1871 . Die Barbaren aber erzeigten uns eine nicht gewöhnliche Freundlichkeit; denn sie zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle zu sich wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte.) (NEUE . Die Leute erwarteten, dass er plötzlich anschwellen oder tot umfallen würde. Nachdem sie ihn aber eine Zeitlang beobachtet hatten, ohne dass etwas Ungewöhnliches mit ihm geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{1} (MNG . Jetzt, nach unserer Rettung, erfuhren wir, daß die Insel Malta hieß.) (LUTH1545 . Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muß ein Mörder sein, welchen die Rache nicht leben läßt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.) (LUTH1912 . Da aber die Leutlein sahen das Tier an seiner Hand hangen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muß ein Mörder sein, den die Rache nicht leben läßt, ob er gleich dem Meer entgangen ist.) (SCH1951 . Als aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Otter hervor und fuhr ihm an die Hand.) (ELB1871 . Als aber Paulus eine [gewisse] Menge Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Natter heraus und hängte sich an seine Hand.) (NEUE . In der Gegend, in der wir gestrandet waren, lagen die Landgüter von Publius, dem obersten Regierungsbeamten der Insel. Der nahm uns freundlich bei sich auf. Für drei Tage waren wir seine Gäste.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{2} (MNG . Die fremdsprachigen Eingeborenen erwiesen uns eine außerordentliche Menschenfreundlichkeit; denn sie zündeten einen Holzstoß an und gaben uns allen wegen des eingetretenen Regens und wegen der Kälte einen Platz (am Feuer).) (LUTH1545 . Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nichts Übles.) (LUTH1912 . Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nicht Übles.) (SCH1951 . Wie aber die Einwohner das Tier an seiner Hand hängen sahen, sprachen sie zueinander: Gewiß ist dieser Mensch ein Mörder, den, ob er sich gleich aus dem Meere gerettet hat, die Rache dennoch nicht leben läßt.) (ELB1871 . Als aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: Jedenfalls ist dieser Mensch ein Mörder, welchen Dike, obschon er aus dem Meere gerettet ist, nicht leben läßt.) (NEUE . Der Vater des Publius hatte allerdings gerade die Ruhr und lag mit hohem Fieber im Bett. Paulus ging zu ihm ins Zimmer und betete für ihn. Dann legte er ihm die Hände auf, und der Kranke war wieder gesund.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{3} (MNG . Als aber Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und ihn auf den Holzstoß ins Feuer legte, fuhr eine Otter infolge der Hitze heraus und biß sich in seine Hand fest.) (LUTH1545 . Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungeheures widerfuhr, verwandten sie sich und sprachen, er wäre ein GOtt.) (LUTH1912 . Sie aber warteten, wenn er schwellen würde oder tot niederfallen. Da sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungeheures widerfuhr, wurden sie anderes Sinnes und sprachen, er wäre ein Gott.) (SCH1951 . Er jedoch schleuderte das Tier ins Feuer und ihm widerfuhr kein Übel.) (ELB1871 . Er nun schüttelte das Tier in das Feuer ab und erlitt nichts Schlimmes.) (NEUE . Darauf kamen alle anderen Kranken der Insel und ließen sich heilen.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{4} (MNG . Als nun die Eingeborenen das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zueinander: »Dieser Mensch muß ein Mörder sein, den die Göttin der Vergeltung trotz seiner Rettung aus dem Meer nicht am Leben lassen will.«) (LUTH1545 . An denselbigen Örtern aber hatte der Oberste in der Insel mit Namen Publius ein Vorwerk; der nahm uns auf und herbergte uns drei Tage freundlich.) (LUTH1912 . An diesen Örtern aber hatte der Oberste der Insel, mit Namen Publius, ein Vorwerk; der nahm uns auf und herbergte uns drei Tage freundlich.) (SCH1951 . Sie aber erwarteten, er werde aufschwellen oder plötzlich tot niederfallen. Als sie aber lange warteten und sahen, daß ihm kein Leid widerfuhr, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.) (ELB1871 . Sie aber erwarteten, daß er aufschwellen oder plötzlich tot hinfallen würde. Als sie aber lange warteten und sahen, daß ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.) (NEUE . Die Folge war, dass sie uns mit ehrenvollen Geschenken überschütteten und uns bei der Abreise alles mitgaben, was wir brauchten.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{5} (MNG . Er schleuderte jedoch das Tier von sich ab ins Feuer, und es widerfuhr ihm nichts Schlimmes.) (LUTH1545 . Es geschah aber, daß der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr lag. Zu dem ging Paulus hinein und betete und legte die Hand auf ihn und machte ihn gesund.) (LUTH1912 . Es geschah aber, daß der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr lag. Zu dem ging Paulus hinein und betete und legte die Hand auf ihn und machte ihn gesund.) (SCH1951 . Aber in der Umgebung jenes Ortes hatte der Vornehmste der Insel, namens Publius, ein Landgut; dieser nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.) (ELB1871 . In der Umgebung jenes Ortes aber besaß der Erste der Insel, mit Namen Publius, Ländereien; der nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage freundlich.) (NEUE . Drei Monate später verließen wir die Insel jedoch mit einem Schiff aus Alexandria, das auf der Insel überwintert hatte und die Dioskuren als Galionsfigur führte.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{6} (MNG . Jene warteten zwar darauf, daß er anschwellen oder plötzlich tot niederfallen werde; als sie aber geraume Zeit gewartet hatten und nichts Unheilvolles an ihm vorgehen sahen, änderten sie ihre Meinung und sagten, er müsse ein Gott sein.) (LUTH1545 . Da das geschah, kamen auch die andern auf der Insel herzu, die Krankheiten hatten, und ließen sich gesund machen.) (LUTH1912 . Da das geschah, kamen auch die andern auf der Insel herzu, die Krankheiten hatten, und ließen sich gesund machen.) (SCH1951 . Es begab sich aber, daß der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank darniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund.) (ELB1871 . Es geschah aber, daß der Vater des Publius, von Fieber und Ruhr befallen, daniederlag. Zu dem ging Paulus hinein, und als er gebetet hatte, legte er ihm die Hände auf und heilte ihn.) (NEUE . Wir liefen Syrakus an und blieben drei Tage dort.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{7} (MNG . Nun besaß in der Nähe jenes Ortes der vornehmste Mann (oder: der erste Beamte = Gouverneur) der Insel namens Publius Landgüter; dieser nahm uns bei sich auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.) (LUTH1545 . Und sie taten uns große Ehre, und da wir auszogen, luden sie auf, was uns not war.) (LUTH1912 . Und sie taten uns große Ehre; und da wir auszogen, luden sie auf, was uns not war.) (SCH1951 . Daraufhin kamen auch die übrigen Kranken auf der Insel herbei und ließen sich heilen.) (ELB1871 . Als dies aber geschehen war, kamen auch die übrigen auf der Insel, welche Krankheiten hatten, herzu und wurden geheilt;) (NEUE . Von dort aus segelten wir am Küstenbogen entlang nach Rhegion. Einen Tag, nachdem wir dort angelegt hatten, kam Südwind auf, sodass wir nur noch zwei Tage bis nach Puteoli brauchten.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{8} (MNG . Der Vater des Publius aber lag gerade an Fieberanfällen und an der Ruhr krank darnieder. Paulus ging nun zu ihm ins Zimmer, legte ihm unter Gebet die Hände auf und machte ihn dadurch gesund.) (LUTH1545 . Nach dreien Monden aber schifften wir aus in einem Schiffe von Alexandrien, welches bei der Insel gewintert hatte und hatte ein Panier der Zwillinge.) (LUTH1912 . Nach drei Monaten aber fuhren wir aus in einem Schiffe von Alexandrien, welches bei der Insel überwintert hatte und hatte ein Panier der Zwillinge.) (SCH1951 . Diese erwiesen uns auch viel Ehre und gaben uns bei der Abfahrt noch alles Nötige mit.) (ELB1871 . diese ehrten uns auch mit vielen Ehren, und als wir abfuhren, luden sie uns auf was uns nötig war.) (NEUE . Hier trafen wir Christen, die uns einluden, sieben Tage bei ihnen zu bleiben. Und so kamen wir nach Rom:) \\ Apostelgeschichte 28 ^{9} (MNG . Infolgedessen kamen auch die anderen Inselbewohner, die an Krankheiten litten, zu ihm und ließen sich heilen.) (LUTH1545 . Und da wir gen Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da.) (LUTH1912 . Und da wir gen Syrakus kamen, blieben wir drei Tage da.) (SCH1951 . Nach drei Monaten aber fuhren wir ab auf einem Schiffe von Alexandria, das auf der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Zwillinge führte.) (ELB1871 . Nach drei Monaten aber fuhren wir ab in einem alexandrinischen Schiffe, das auf der Insel überwintert hatte, mit dem Zeichen der Dioskuren.) (NEUE . Die Christen dort hatten von unserer Ankunft in Puteoli gehört und kamen uns bis Tres Tabernae entgegen, einige sogar bis Forum Apii. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{10} (MNG . Dafür erwies man uns denn auch viele Ehren und versah uns bei unserer Abfahrt mit allem, was wir nötig hatten.) (LUTH1545 . Und da wir umschifften, kamen wir gen Rhegion; und nach einem Tage, da der Südwind sich erhub, kamen wir des andern Tages gen Puteolj.) (LUTH1912 . Und da wir umschifften, kamen wir gen Rhegion; und nach einem Tage, da der Südwind sich erhob, kamen wir des andern Tages gen Puteoli.) (SCH1951 . Und wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage daselbst.) (ELB1871 . Und als wir in Syrakus gelandet waren, blieben wir drei Tage.) (NEUE . In Rom angekommen, bekam Paulus die Erlaubnis, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte, in eine eigene Wohnung zu ziehen.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{11} (MNG . Nach einem Vierteljahr fuhren wir dann auf einem alexandrinischen Schiff ab, das auf der Insel überwintert hatte und als Wahrzeichen das Bild der Dioskuren führte.) (LUTH1545 . Da fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, daß wir sieben Tage dablieben. Und also kamen wir gen Rom.) (LUTH1912 . Da fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, daß wir sieben Tage dablieben. Und also kamen wir gen Rom.) (SCH1951 . Und von da segelten wir um die Küste herum und kamen nach Regium; und da sich nach einem Tage der Südwind erhob, gelangten wir am zweiten Tage nach Puteoli.) (ELB1871 . Von dort fuhren wir herum und kamen nach Rhegium; und da nach einem Tage sich ein Südwind erhob, kamen wir den zweiten Tag nach Puteoli,) (NEUE . Drei Tage später lud er die führenden Juden der Stadt zu einem Treffen bei sich ein. Als sie alle zusammengekommen waren, sagte er: "Liebe Brüder, ich habe nichts gegen unser Volk getan und auch nicht gegen das Gesetz unserer Vorfahren verstoßen. Trotzdem wurde ich in Jerusalem festgenommen und an die römischen Behörden ausgeliefert.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{12} (MNG . Wir landeten hierauf in Syrakus, wo wir drei Tage blieben.) (LUTH1545 . Und von dannen, da die Brüder von uns höreten, gingen sie aus uns entgegen bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah, dankete er GOtt und gewann eine Zuversicht.) (LUTH1912 . Und von dort, da die Brüder von uns hörten, gingen sie aus, uns entgegen, bis gen Appifor und Tretabern. Da die Paulus sah, dankte er Gott und gewann eine Zuversicht.) (SCH1951 . Daselbst fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage zu bleiben, und so gelangten wir nach Rom.) (ELB1871 . wo wir Brüder fanden und gebeten wurden, sieben Tage bei ihnen zu bleiben; und so kamen wir nach Rom.) (NEUE . Die Römer verhörten mich und wollten mich wieder freilassen, weil sie nichts fanden, was die geforderte Todesstrafe rechtfertigen würde.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{13} (MNG . Von dort fuhren wir, im Bogen segelnd, nach Regium weiter und gelangten, da am folgenden Tage der Südwind einsetzte, schon in einer Fahrt von zwei Tagen nach Puteoli.) (LUTH1545 . Da wir aber gen Rom kamen, über antwortete der Unterhauptmann die Gefangenen dem obersten Hauptmann. Aber Paulus ward erlaubt zu bleiben, wo er wollte, mit einem Kriegsknechte, der sein hütete.) (LUTH1912 . Da wir aber gen Rom kamen, überantwortete der Unterhauptmann die Gefangenen dem obersten Hauptmann. Aber Paulus ward erlaubt zu bleiben, wo er wollte, mit einem Kriegsknechte, der ihn hütete.) (SCH1951 . Und von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, uns entgegen bis gen Appii Forum und Tres Tabernä. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Mut.) (ELB1871 . Und von dort kamen die Brüder, als sie von uns gehört hatten, uns bis Appii-Forum und Tres-Tabernä entgegen; und als Paulus sie sah, dankte er Gott und faßte Mut.) (NEUE . Doch als die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, den Kaiser anzurufen. Ich hatte also nicht die Absicht, mein Volk anzuklagen.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{14} (MNG . Hier trafen wir Brüder an, die uns baten, sieben Tage bei ihnen zu bleiben; so gelangten wir denn nach Rom.) (LUTH1545 . Es geschah aber nach dreien Tagen, daß Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da dieselbigen zusammen kamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände,) (LUTH1912 . Es geschah aber nach drei Tagen, daß Paulus zusammenrief die Vornehmsten der Juden. Da sie zusammenkamen, sprach er zu ihnen: Ihr Männer, liebe Brüder, ich habe nichts getan wider unser Volk noch wider väterliche Sitten, und bin doch gefangen aus Jerusalem übergeben in der Römer Hände.) (SCH1951 . Da wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache; dem Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.) (ELB1871 . Als wir aber nach Rom kamen, [überlieferte der Hauptmann die Gefangenen dem Oberbefehlshaber; aber] dem Paulus wurde erlaubt, mit dem Kriegsknechte, der ihn bewachte, für sich zu bleiben.) (NEUE . Das wollte ich euch sagen und deshalb habe ich euch hergebeten. Denn wegen der Hoffnung Israels trage ich diese Ketten hier.") \\ Apostelgeschichte 28 ^{15} (MNG . Von dort kamen uns die Brüder, die über uns schon Kunde erhalten hatten, bis Forum Appii (d.h. Markt des Appius) und Tres Tabernä (d.h. die drei Schenken) entgegen; bei ihrem Anblick sprach Paulus ein Dankgebet zu Gott und faßte neuen Mut.) (LUTH1545 . welche, da sie mich verhöret hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.) (LUTH1912 . Diese, da sie mich verhört hatten, wollten sie mich losgeben, dieweil keine Ursache des Todes an mir war.) (SCH1951 . Es begab sich aber nach drei Tagen, daß er die Vornehmsten der Juden zusammenrief. Und als sie versammelt waren, sprach er zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, wiewohl ich nichts wider das Volk oder die Gebräuche der Väter getan habe, bin ich gefangen von Jerusalem aus in die Hände der Römer überliefert worden.) (ELB1871 . Es geschah aber nach drei Tagen, daß er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenberief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Brüder! Ich, der ich nichts wider das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden,) (NEUE . Sie erwiderten ihm: "Aus Judäa hat uns niemand etwas über dich geschrieben. Es ist auch keiner von unseren Brüdern gekommen um offiziell oder privat etwas Belastendes über dich auszusagen.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{16} (MNG . Nach unserer Ankunft in Rom [aber übergab der Hauptmann seine Gefangenen dem Befehlshaber der kaiserlichen Leibwache;] Paulus aber erhielt die Erlaubnis, mit dem ihn bewachenden Soldaten eine eigene (Miets-) Wohnung zu beziehen.) (LUTH1545 . Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötiget, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.) (LUTH1912 . Da aber die Juden dawider redeten, ward ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; nicht, als hätte ich mein Volk um etwas zu verklagen.) (SCH1951 . Diese wollten mich freilassen, nachdem sie mich verhört hatten, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag.) (ELB1871 . welche, nachdem sie mich verhört hatten, mich loslassen wollten, weil keine Ursache des Todes an mir war.) (NEUE . Wir würden aber gern von dir hören, welche Ansichten du vertrittst. Denn bisher ist uns nur bekannt, dass diese Glaubensrichtung überall auf Widerspruch stößt.") \\ Apostelgeschichte 28 ^{17} (MNG . Nach drei Tagen lud er dann die Vornehmsten (oder: Häupter) der Juden zu sich ein; und als sie sich eingefunden hatten, richtete er folgende Worte an sie: »Werte Brüder! Obgleich ich nichts Feindseliges gegen unser Volk und die Gebräuche der Väter begangen habe, bin ich doch als Gefangener von Jerusalem her den Römern in die Hände geliefert worden.) (LUTH1545 . Um der Ursache willen habe ich euch gebeten, daß ich euch sehen und ansprechen möchte; denn um der Hoffnung willen Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.) (LUTH1912 . Um der Ursache willen habe ich euch gebeten, daß ich euch sehen und ansprechen möchte; denn um der Hoffnung willen Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.) (SCH1951 . Da aber die Juden widersprachen, war ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als ob ich gegen mein Volk etwas zu klagen hätte.) (ELB1871 . Als aber die Juden widersprachen, war ich gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als hätte ich wider meine Nation etwas zu klagen.) (NEUE . Sie vereinbarten ein weiteres Treffen mit Paulus und kamen dann in noch größerer Zahl zu ihm ins Quartier. Vom Morgen bis in den Abend hinein sprach er mit ihnen über das Reich Gottes. Er erklärte ihnen, wie Gott seine Herrschaft aufrichtet und versuchte, sie vom Gesetz Moses her und aus den Schriften der Propheten zu überzeugen, dass Jesus der Messias ist.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{18} (MNG . Diese wollten mich nach angestellter richterlicher Untersuchung freilassen, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag;) (LUTH1545 . Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben weder Schrift empfangen aus Judäa deinethalben, noch kein Bruder ist kommen, der von dir etwas Arges verkündiget oder gesagt habe.) (LUTH1912 . Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben weder Schrift empfangen aus Judäa deinethalben, noch ist ein Bruder gekommen, der von dir etwas Arges verkündigt oder gesagt habe.) (SCH1951 . Aus diesem Grunde also habe ich euch rufen lassen, um euch zu sehen und mit euch zu sprechen; denn um der Hoffnung Israels willen umschließt mich diese Kette.) (ELB1871 . Um dieser Ursache willen nun habe ich euch herbeigerufen, euch zu sehen und zu euch zu reden; denn wegen der Hoffnung Israels bin ich mit dieser Kette umgeben.) (NEUE . Einige von ihnen ließen sich durch seine Worte tatsächlich überzeugen. Die anderen glaubten ihm nicht.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{19} (MNG . weil jedoch die Juden Widerspruch erhoben, sah ich mich gezwungen, die Entscheidung des Kaisers anzurufen, nicht als ob ich gegen mein Volk eine Anklage vorzubringen hätte.) (LUTH1545 . Doch wollen wir von dir hören, was du hältst. Denn von dieser Sekte ist uns kund, daß ihr wird an allen Enden widersprochen.) (LUTH1912 . Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, daß ihr wird an allen Enden widersprochen.) (SCH1951 . Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben weder Briefe deinethalben aus Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern gekommen, der über dich etwas Böses berichtet oder gesagt hätte.) (ELB1871 . Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben über dich weder Briefe von Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern hergekommen und hat uns über dich etwas Böses berichtet oder gesagt.) (NEUE . Sie konnten sich darüber nicht einig werden und brachen schließlich auf. Paulus sagte ihnen noch: "Wie zutreffend hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja doch zu euren Vorfahren geredet:) \\ Apostelgeschichte 28 ^{20} (MNG . Aus diesem Grunde also habe ich euch zu mir gebeten, um euch zu sehen und mich mit euch zu besprechen; denn um der Hoffnung Israels willen habe ich diese Kette zu tragen.«) (LUTH1545 . Und da sie ihm einen Tag bestimmten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugete das Reich Gottes und predigte ihnen von JEsu aus dem Gesetze Mose‘s und aus den Propheten vom frühen Morgen an bis an den Abend.) (LUTH1912 . Und da sie ihm einen Tag bestimmt hatten, kamen viele zu ihm in die Herberge, welchen er auslegte und bezeugte das Reich Gottes; und er predigte ihnen von Jesus aus dem Gesetz Mose's und aus den Propheten von frühmorgens an bis an den Abend.) (SCH1951 . Wir wollen aber gerne von dir hören, was du für Ansichten hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr allenthalben widersprochen wird.) (ELB1871 . Aber wir begehren von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr allenthalben widersprochen wird.) (NEUE . 'Geh zu diesem Volk', befahl er Jesaja, 'und sage zu ihnen: Hört nur zu, ihr versteht ja doch nichts; seht nur hin, ihr werdet nichts erkennen!) \\ Apostelgeschichte 28 ^{21} (MNG . Sie gaben ihm zur Antwort: »Wir haben weder Zuschriften über dich aus Judäa erhalten, noch ist irgendein Bruder dagewesen, der etwas Nachteiliges über dich berichtet oder ausgesagt hätte.) (LUTH1545 . Und etliche fielen zu dem, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.) (LUTH1912 . Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.) (SCH1951 . Nachdem sie ihm nun einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge. Diesen legte er vom Morgen bis zum Abend in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und suchte sie von Jesus zu überzeugen, ausgehend von dem Gesetze Moses und von den Propheten.) (ELB1871 . Als sie ihm aber einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge, welchen er die Wahrheit auslegte, indem er das Reich Gottes bezeugte und sie zu überzeugen suchte von Jesu, sowohl aus dem Gesetz Moses' als auch den Propheten, von frühmorgens bis zum Abend.) (NEUE . Denn das Herz dieses Volkes ist hart, ihre Ohren sind verstopft und ihre Augen machen sie zu. Sie wollen mit den Augen nichts sehen, mit den Ohren nichts hören und mit dem Herzen nichts verstehen. Sie wollen sich nicht bekehren, dass ich sie heilen könnte.'") \\ Apostelgeschichte 28 ^{22} (MNG . Wir halten es aber für billig, von dir über deine Ansichten Näheres zu erfahren; denn von dieser Sonderrichtung (oder: Sekte) ist uns (allerdings) bekannt, daß sie überall auf Widerspruch stößt.«) (LUTH1545 . Da sie aber untereinander mißhellig waren, gingen sie weg, als Paulus ein Wort redete, das wohl der Heilige Geist gesagt hat durch den Propheten Jesaja zu unsern Vätern) (LUTH1912 . Da sie aber untereinander mißhellig waren, gingen sie weg, als Paulus das eine Wort redete: Wohl hat der heilige Geist gesagt durch den Propheten Jesaja zu unsern Vätern) (SCH1951 . Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die andern aber blieben ungläubig.) (ELB1871 . Und etliche wurden überzeugt von dem, was gesagt wurde, andere aber glaubten nicht.) (NEUE . Und Paulus fügte hinzu: "Ihr sollt wissen, dass Gott sein Heil jetzt den anderen Völkern anbietet. Und bei ihnen wird er offene Ohren finden.") \\ Apostelgeschichte 28 ^{23} (MNG . So bestimmten sie ihm denn einen Tag und fanden sich (an diesem) bei ihm in seiner Wohnung in noch größerer Anzahl ein (als das erste Mal). Da legte er ihnen von früh morgens bis spät abends das Reich Gottes dar und bezeugte es ihnen, indem er sie im Anschluß sowohl an das mosaische Gesetz als an die Propheten für Jesus zu gewinnen suchte.) (LUTH1545 . und gesprochen: Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr‘s hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr‘s sehen und nicht erkennen.) (LUTH1912 . und gesprochen: "Gehe hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr's hören, und nicht verstehen; und mit den Augen werdet ihr's sehen, und nicht erkennen.) (SCH1951 . Und da sie sich nicht einigen konnten, trennten sie sich, nachdem Paulus den Ausspruch getan hatte: Wie trefflich hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unsern Vätern geredet,) (ELB1871 . Als sie aber unter sich uneins waren, gingen sie weg, als Paulus ein Wort sprach: Trefflich hat der Heilige Geist durch Jesaias, den Propheten, zu unseren Vätern geredet) (NEUE . Paulus blieb zwei volle Jahre in der von ihm gemieteten Wohnung und konnte dort alle empfangen, die ihn aufsuchen wollten.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{24} (MNG . Ein Teil von ihnen ließ sich auch durch seine Darlegungen überzeugen, die anderen dagegen blieben ungläubig.) (LUTH1545 . Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwerlich mit Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf daß sie nicht dermaleinst sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.) (LUTH1912 . Denn das Herz dieses Volks ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und schlummern mit ihren Augen, auf daß sie nicht dermaleinst sehen und mit den Augen und hören mit den Ohren und verständig werden im Herzen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.") (SCH1951 . als er sprach: »Gehe hin zu diesem Volke und sprich: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen;) (ELB1871 . und gesagt: "Gehe hin zu diesem Volke und sprich: Hörend werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen.) (NEUE . Er predigte ihnen frei und offen und völlig ungehindert die Botschaft vom Reich Gottes und lehrte sie alles, was Jesus Christus, unseren Herrn, betraf.) \\ Apostelgeschichte 28 ^{25} (MNG . Ohne also zu einer Einigung miteinander gelangt zu sein, trennten sie sich, nachdem Paulus noch das eine Wort an sie gerichtet hatte: »Treffend hat der heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu euren Vätern gesagt (Jes 6,9-10):) (LUTH1545 . So sei es euch kundgetan, daß den Heiden gesandt ist dies Heil Gottes; und sie werden‘s hören.) (LUTH1912 . So sei es euch kundgetan, daß den Heiden gesandt ist dies Heil Gottes; und sie werden's hören.) (SCH1951 . denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie zugeschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile!«) (ELB1871 . Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile".) NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{26} (MNG . ›Gehe zu diesem Volk und sprich: Ihr werdet immerfort hören und doch kein Verständnis erlangen, und ihr werdet immerfort sehen und doch nicht wahrnehmen.) (LUTH1545 . Und da er solches redete, gingen die Juden hin und hatten viel Fragens unter sich selbst.) (LUTH1912 . Und da er solches redete, gingen die Juden hin und hatten viel Fragens unter sich selbst.) (SCH1951 . So sei euch nun kund, daß den Heiden dieses Heil Gottes gesandt ist; sie werden auch hören!) (ELB1871 . So sei euch nun kund, daß dieses Heil Gottes den Nationen gesandt ist; sie werden auch hören.) NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{27} (MNG . Denn das Herz dieses Volkes ist verhärtet, und ihre Ohren sind schwerhörig geworden, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören und mit ihrem Herzen nicht zum Verständnis gelangen, so daß sie sich bekehren und ich sie heile.‹) (LUTH1545 . Paulus aber blieb zwei Jahre in seinem eignen Gedinge und nahm auf alle, die zu ihm kamen,) (LUTH1912 . Paulus aber blieb zwei Jahre in seinem eigenen Gedinge und nahm auf alle, die zu ihm kamen,) (SCH1951 . Und als er das gesagt hatte, liefen die Juden davon und hatten viel Wortwechsel miteinander.) (ELB1871 . [Und als er dies gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel unter sich.]) NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{28} (MNG . So sei euch denn kundgetan, daß diese Rettung (oder: dieses Heil) Gottes den Heiden gesandt worden ist:) (LUTH1545 . predigte das Reich Gottes und lehrete von dem HErrn JEsu mit aller Freudigkeit unverboten.) (LUTH1912 . predigte das Reich Gottes und lehrte von dem HERRN Jesus mit aller Freudigkeit unverboten.) (SCH1951 . Paulus aber blieb zwei Jahre in einer eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die ihm zuliefen,) (ELB1871 . Er aber blieb zwei ganze Jahre in seinem eigenen gemieteten Hause und nahm alle auf, die zu ihm kamen,) NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{29} (MNG . die werden ihr (oder: ihm) auch Gehör schenken!«) NIL NIL (SCH1951 . predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit aller Freimütigkeit und ungehindert.) (ELB1871 . indem er das Reich Gottes predigte und die Dinge, welche den Herrn Jesum Christum betreffen, mit aller Freimütigkeit ungehindert lehrte.) NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{30} (MNG . Paulus blieb dann zwei volle Jahre in einer eigenen Mietswohnung und nahm (daselbst) alle auf, die ihn besuchten;) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Apostelgeschichte 28 ^{31} (MNG . er verkündigte dabei das Reich Gottes und erteilte Belehrung über den Herrn Jesus Christus mit vollem Freimut, ungehindert.) NIL NIL NIL NIL NIL \\ Römer 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Knecht (= Diener) Christi Jesu, bin durch Berufung zum Apostel ausgesondert (= eigens dazu bestellt), die Heilsbotschaft Gottes zu verkündigen,) (LUTH1545 . Paulus, ein Knecht JEsu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes,) (LUTH1912 . Paulus, ein Knecht Jesu Christi, berufen zum Apostel, ausgesondert, zu predigen das Evangelium Gottes,) (SCH1951 . Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert zum Evangelium Gottes,) (ELB1871 . Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, abgesondert zum Evangelium Gottes) (NEUE . Paulus, ein Sklave von Jesus Christus, zum Apostel berufen und dazu bestimmt, Gottes Evangelium bekannt zu machen.) \\ Römer 1 ^{2} (MNG . die er (d.h. Gott) durch seine Propheten in (den) heiligen Schriften voraus verheißen hat,) (LUTH1545 . welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift,) (LUTH1912 . welches er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der heiligen Schrift,) (SCH1951 . welches vorher verheißen wurde durch seine Propheten in heiligen Schriften,) (ELB1871 . (welches er durch seine Propheten in heiligen Schriften zuvor verheißen hat),) (NEUE . Diese gute Botschaft hat Gott schon vor langer Zeit durch seine Propheten in heiligen Schriften angekündigt.) \\ Römer 1 ^{3} (MNG . nämlich (die Heilsbotschaft) von seinem Sohne. Dieser ist nach dem Fleische aus Davids Samen (= Nachkommenschaft) hervorgegangen,) (LUTH1545 . von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch) (LUTH1912 . von seinem Sohn, der geboren ist von dem Samen Davids nach dem Fleisch) (SCH1951 . betreffs seines Sohnes, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch) (ELB1871 . über seinen Sohn, (der aus dem Samen Davids gekommen ist dem Fleische nach,) (NEUE . Es ist die Botschaft von seinem Sohn, der als Mensch ein Nachkomme Davids ist) \\ Römer 1 ^{4} (MNG . aber als Sohn Gottes in Macht erwiesen nach dem Geist der Heiligkeit aufgrund seiner Auferstehung aus den Toten. Durch ihn, unsern Herrn Jesus Christus,) (LUTH1545 . und kräftiglich erweiset ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiliget, seit der Zeit er auferstanden ist von den Toten, nämlich JEsus Christus, unser HErr) (LUTH1912 . und kräftig erwiesen als ein Sohn Gottes nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit, da er auferstanden ist von den Toten, Jesus Christus, unser HERR,) (SCH1951 . und erwiesen als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geiste der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unser Herr;) (ELB1871 . und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung) Jesum Christum, unseren Herrn,) (NEUE . und sich durch die Auferstehung aus den Toten und in der Kraft des Heiligen Geistes als Sohn Gottes erwiesen hat: die Botschaft von Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ Römer 1 ^{5} (MNG . haben wir (= habe ich) Gnade und das Apostelamt empfangen, um Glaubensgehorsam zu seines Namens Ehre unter allen Heidenvölkern zu wirken;) (LUTH1545 . (durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen,) (LUTH1912 . durch welchen wir haben empfangen Gnade und Apostelamt, unter allen Heiden den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter seinem Namen,) (SCH1951 . durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben, um für seinen Namen Glaubensgehorsam zu verlangen unter allen Völkern,) (ELB1871 . (durch welchen wir Gnade und Apostelamt empfangen haben für seinen Namen zum Glaubensgehorsam unter allen Nationen,) (NEUE . Er hat uns in seiner Gnade zu Aposteln gemacht und uns beauftragt, Menschen aus allen Völkern zum Gehorsam des Glaubens zu führen, damit sein Name dadurch geehrt wird.) \\ Römer 1 ^{6} (MNG . zu diesen gehört auch ihr, da ihr für Jesus Christus (von Gott) berufen worden seid.) (LUTH1545 . welcher ihr zum Teil auch seid, die da berufen sind von JEsu Christo):) (LUTH1912 . unter welchen ihr auch seid, die da berufen sind von Jesu Christo,) (SCH1951 . unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi;) (ELB1871 . unter welchen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi) -) (NEUE . Auch ihr gehört zu ihnen, denn auch ihr wurdet von Jesus Christus berufen.) \\ Römer 1 ^{7} (MNG . Euch allen, die ihr als Geliebte Gottes, als berufene (oder: durch Berufung) Heilige in Rom wohnt, sende ich meinen Gruß: Gnade werde euch zuteil und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsus Christus!) (LUTH1912 . allen, die zu Rom sind, den Liebsten Gottes und berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . allen zu Rom anwesenden Geliebten Gottes, den berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . allen Geliebten Gottes, berufenen Heiligen, die in Rom sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!) (NEUE . Mein Brief geht an euch, ihr von Gott Geliebten in Rom, die er berufen hat, Heilige zu sein. Gnade und Frieden wünsche ich euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ Römer 1 ^{8} (MNG . Zuerst sage ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen Dank dafür, daß man von eurem Glauben in der ganzen Welt (d.h. in allen christlichen Gemeinden) mit Anerkennung redet.) (LUTH1545 . Aufs erste danke ich meinem GOtt durch JEsum Christum euer aller halben, daß man von eurem Glauben in aller Welt saget.) (LUTH1912 . Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, daß man von eurem Glauben in aller Welt sagt.) (SCH1951 . Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, daß euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.) (ELB1871 . Aufs erste danke ich meinem Gott durch Jesum Christum euer aller halben, daß euer Glaube verkündigt wird in der ganzen Welt.) (NEUE . Als Erstes danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, denn in der ganzen Welt spricht man von eurem Glauben.) \\ Römer 1 ^{9} (MNG . Denn Gott, dem ich in (oder: mit) meinem Geiste bei der Verkündigung der Heilsbotschaft seines Sohnes (oder: von seinem Sohne) diene, ist mein Zeuge, daß ich euer ohne Unterlaß gedenke) (LUTH1545 . Denn GOtt ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, daß ich ohne Unterlaß euer gedenke) (LUTH1912 . Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geist am Evangelium von seinem Sohn, daß ich ohne Unterlaß euer gedenke) (SCH1951 . Denn Gott, welchem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich euer gedenke,) (ELB1871 . Denn Gott ist mein Zeuge, welchem ich diene in meinem Geiste in dem Evangelium seines Sohnes, wie unablässig ich euer erwähne,) (NEUE . Gott, dem ich mit ganzem Herzen diene, indem ich das Evangelium seines Sohnes verkündige, ist mein Zeuge, dass ich euch ständig erwähne,) \\ Römer 1 ^{10} (MNG . und jedesmal in meinen Gebeten die Bitte ausspreche, ob es mir wohl endlich einmal durch Gottes Willen vergönnt sein möchte, zu euch zu kommen.) (LUTH1545 . und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich‘s einmal zutragen wollte, daß ich zu euch käme durch Gottes Willen.) (LUTH1912 . und allezeit in meinem Gebet flehe, ob sich's einmal zutragen wollte, daß ich zu euch käme durch Gottes Willen.) (SCH1951 . indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes das Glück zuteil werden möchte, zu euch zu kommen.) (ELB1871 . allezeit flehend bei meinen Gebeten, ob ich nun endlich einmal durch den Willen Gottes so glücklich sein möchte, zu euch zu kommen.) (NEUE . wenn ich zu ihm bete. Und ich flehe ihn an, dass er es mir doch endlich ermöglicht, zu euch zu kommen, wenn das seinem Willen entspricht.) \\ Römer 1 ^{11} (MNG . Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen; ich möchte euch gern diese und jene geistliche Gabe zu eurer Stärkung mitteilen) (LUTH1545 . Denn mich verlanget, euch zu sehen, auf daß ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken,) (LUTH1912 . Denn mich verlangt, euch zu sehen, auf daß ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe, euch zu stärken;) (SCH1951 . Denn mich verlangt darnach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet,) (ELB1871 . Denn mich verlangt sehr, euch zu sehen, auf daß ich euch etwas geistliche Gnadengabe mitteilte, um euch zu befestigen,) (NEUE . Denn ich sehne mich sehr danach, euch persönlich kennenzulernen, damit ich euch etwas von dem weitergeben kann, was Gott mir geschenkt hat, und ihr gestärkt werdet -) \\ Römer 1 ^{12} (MNG . oder, besser gesagt, in eurer Mitte durch die Wechselwirkung unsers beiderseitigen Glaubens gleichfalls eine Kräftigung (oder: Förderung) erfahren.) (LUTH1545 . das ist, daß ich samt euch getröstet würde durch euren und meinen Glauben, den wir untereinander haben.) (LUTH1912 . das ist, daß ich samt euch getröstet würde durch euren und meinen Glauben, den wir untereinander haben.) (SCH1951 . das heißt aber, daß ich mitgetröstet werde unter euch durch den gemeinschaftlichen Glauben, den euren und den meinen.) (ELB1871 . das ist aber, mit euch getröstet zu werden in eurer Mitte, ein jeder durch den Glauben, der in dem anderen ist, sowohl euren als meinen.) (NEUE . besser gesagt, damit wir, wenn ich bei euch bin, durch unseren gemeinsamen Glauben gegenseitig ermutigt werden.) \\ Römer 1 ^{13} (MNG . Sodann will ich euch nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, euch zu besuchen – ich bin bis jetzt nur immer wieder an der Ausführung (meiner Absicht) gehindert worden –, um auch bei euch ebenso wie bei den übrigen Heidenvölkern einige Frucht zu erlangen (oder: als Ertrag zu wirken).) (LUTH1545 . Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffete gleichwie unter andern Heiden.) (LUTH1912 . Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden.) (SCH1951 . Ich will euch aber nicht verschweigen, meine Brüder, daß ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen (ich wurde aber verhindert bis jetzt), um auch unter euch etwas Frucht zu schaffen, gleichwie unter den übrigen Nationen;) (ELB1871 . Ich will aber nicht, daß euch unbekannt sei, Brüder, daß ich mir oft vorgesetzt habe, zu euch zu kommen (und bis jetzt verhindert worden bin), auf daß ich auch unter euch einige Frucht haben möchte, gleichwie auch unter den übrigen Nationen.) (NEUE . Ihr sollt wissen, liebe Geschwister, dass ich es mir schon oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen, damit ich wie bei den anderen Völkern auch unter euch einige Frucht ernten kann. Doch bis jetzt wurde ich daran gehindert.) \\ Römer 1 ^{14} (MNG . Den Griechen wie den Barbaren (d.h. Nichtgriechen), den Gebildeten wie den Ungelehrten bin ich (zu dienen) verpflichtet;) (LUTH1545 . Ich bin ein Schuldner beide, der Griechen und der Ungriechen, beide, der Weisen und der Unweisen.) (LUTH1912 . Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Ungriechen, der Weisen und der Unweisen.) (SCH1951 . denn ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als den Barbaren, sowohl den Weisen als den Unverständigen;) (ELB1871 . Sowohl Griechen als Barbaren, sowohl Weisen als Unverständigen bin ich ein Schuldner.) (NEUE . Denn ich fühle mich allen Menschen verpflichtet: solchen aus zivilisierten genauso wie solchen aus unzivilisierten Völkern, Gebildeten ebenso wie Ungebildeten.) \\ Römer 1 ^{15} (MNG . der gute Wille ist also meinerseits vorhanden, auch euch in Rom die Heilsbotschaft zu verkünden.) (LUTH1545 . Darum, soviel an mir ist bin ich geneigt, auch euch zu Rom das Evangelium zu predigen.) (LUTH1912 . Darum, soviel an mir ist, bin ich geneigt, auch euch zu Rom das Evangelium zu predigen.) (SCH1951 . darum bin ich, soviel an mir liegt, bereit, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.) (ELB1871 . Ebenso bin ich, soviel an mir ist, bereitwillig, auch euch, die ihr in Rom seid, das Evangelium zu verkündigen.) (NEUE . Darum möchte ich auch euch in Rom gern die gute Botschaft verkündigen.) \\ Römer 1 ^{16} (MNG . Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt, wie zuerst (oder: zunächst = in erster Linie) dem Juden, so auch dem Griechen (= dem griechisch redenden Heiden).) (LUTH1545 . Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig machet alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen,) (LUTH1912 . Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben, die Juden vornehmlich und auch die Griechen.) (SCH1951 . Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;) (ELB1871 . Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.) (NEUE . Denn ich bekenne mich offen und ohne Scham zu dieser Botschaft: Sie ist ja Gottes Kraft und rettet jeden, der ihr glaubt. Das gilt zunächst für Juden, aber auch für alle anderen Menschen.) \\ Römer 1 ^{17} (MNG . Denn Gottesgerechtigkeit wird in ihr (oder: durch sie) geoffenbart, aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht (Hab 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben (oder: infolge von Glauben) leben.«) (LUTH1545 . sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben.) (LUTH1912 . Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt , welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: "Der Gerechte wird seines Glaubens leben.") (SCH1951 . denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird infolge von Glauben leben«.) (ELB1871 . Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin geoffenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: "Der Gerechte aber wird aus Glauben leben".) (NEUE . Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Vertrauen auf Gott kommt und zum Glauben hinführt, wie es in der Schrift steht: "Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.") \\ Römer 1 ^{18} (MNG . Denn Gottes Zorn offenbart sich vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit (= die wahre Erkenntnis Gottes) in (oder: mit) Ungerechtigkeit unterdrücken.) (LUTH1545 . Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.) (LUTH1912 . Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.) (SCH1951 . Es offenbart sich nämlich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,) (ELB1871 . Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen;) (NEUE . Gott lässt nämlich seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel her wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten.) \\ Römer 1 ^{19} (MNG . Denn was man von Gott erkennen kann, das ist in (oder: unter) ihnen wohlbekannt; Gott selbst hat es ihnen ja kundgetan.) (LUTH1545 . Denn daß man weiß, daß GOtt sei, ist ihnen offenbar; denn GOtt hat es ihnen offenbart) (LUTH1912 . Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,) (SCH1951 . weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen geoffenbart hat;) (ELB1871 . weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart, -) (NEUE . Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt.) \\ Römer 1 ^{20} (MNG . Sein unsichtbares Wesen läßt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie,) (LUTH1545 . damit, daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist, seine ewige Kraft und GOttheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt, also daß sie keine Entschuldigung haben,) (LUTH1912 . damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben,) (SCH1951 . denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so daß sie keine Entschuldigung haben.) (ELB1871 . denn das Unsichtbare von ihm , sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden, wird geschaut- damit sie ohne Entschuldigung seien;) (NEUE . Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.) \\ Römer 1 ^{21} (MNG . weil sie Gott zwar kannten, ihm aber doch nicht als Gott Verehrung und Dank dargebracht haben, sondern in ihren Gedanken auf nichtige Dinge verfallen sind und ihr unverständiges Herz in Verfinsterung haben geraten lassen.) (LUTH1545 . dieweil sie wußten, daß ein GOtt ist, und haben ihn nicht gepreiset als einen GOtt noch gedanket, sondern sind in ihrem Dichten eitel worden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.) (LUTH1912 . dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.) (SCH1951 . Denn obschon sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott gepriesen und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in eitlen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.) (ELB1871 . weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten, noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen, und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde:) (NEUE . Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn nicht als Gott und brachten ihm keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken ins Nichts, und in ihren uneinsichtigen Herzen wurde es finster.) \\ Römer 1 ^{22} (MNG . Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden) (LUTH1545 . Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren worden) (LUTH1912 . Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden) (SCH1951 . Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden) (ELB1871 . indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden) (NEUE . Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren.) \\ Römer 1 ^{23} (MNG . und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Abbild des vergänglichen Menschen und der Gestalt von Vögeln, von vierfüßigen Tieren und kriechendem Gewürm vertauscht.) (LUTH1545 . und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.) (LUTH1912 . und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.) (SCH1951 . und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit dem Bild vom vergänglichen Menschen, von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.) (ELB1871 . und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.) (NEUE . Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln, vierfüßigen und kriechenden Tieren.) \\ Römer 1 ^{24} (MNG . Daher hat Gott sie durch die Begierden ihrer Herzen in den Schmutz der Unsittlichkeit versinken lassen, so daß ihre Leiber an ihnen selbst geschändet wurden;) (LUTH1545 . Darum hat sie auch GOtt dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst.) (LUTH1912 . Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,) (SCH1951 . Darum hat sie auch Gott dahingegeben in die Gelüste ihrer Herzen, zur Unreinigkeit, daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren,) (ELB1871 . Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;) (NEUE . Darum hat Gott sie den Begierden ihrer Herzen ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit preisgegeben, sodass sie ihre eigenen Körper schändeten.) \\ Römer 1 ^{25} (MNG . denn sie haben die Wahrheit (= das wahre Wesen) Gottes mit der Lüge vertauscht und Anbetung und Verehrung dem Geschaffenen erwiesen anstatt dem Schöpfer, der da gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.) (LUTH1545 . Die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehret und gedienet dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobet ist in Ewigkeit. Amen.) (LUTH1912 . sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen.) (SCH1951 . sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf mehr Ehre und Dienst erwiesen als dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen!) (ELB1871 . welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf mehr Verehrung und Dienst dargebracht haben als dem Schöpfer, welcher gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.) (NEUE . Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen!) \\ Römer 1 ^{26} (MNG . Deshalb hat Gott sie auch in schandbare Leidenschaften fallen lassen; denn ihre Frauen haben den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen vertauscht;) (LUTH1545 . Darum hat sie GOtt auch dahingegeben in schändliche Lüste. Denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen) (LUTH1912 . Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;) (SCH1951 . Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch vertauscht mit dem widernatürlichen;) (ELB1871 . Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,) (NEUE . Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,) \\ Römer 1 ^{27} (MNG . und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau aufgegeben und sind in ihrer wilden Gier zueinander entbrannt, so daß sie, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit verübten, aber auch die gebührende Strafe für ihre Verirrung an sich selbst (= am eigenen Leibe) empfingen.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzet in ihren Lüsten, und haben Mann mit Mann Schande gewirket und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.) (LUTH1912 . desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.) (SCH1951 . gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.) (ELB1871 . als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.) (NEUE . und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.) \\ Römer 1 ^{28} (MNG . Und weil sie es verschmähten, Gott in rechter Erkenntnis festzuhalten (oder: zu besitzen), hat Gott sie in eine verworfene Sinnesweise versinken lassen, so daß sie alle Ungebühr verüben:) (LUTH1545 . Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie GOtt erkenneten, hat sie GOtt auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,) (LUTH1912 . Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,) (SCH1951 . Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdigen Sinn, zu verüben, was sich nicht geziemt,) (ELB1871 . Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;) (NEUE . Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was man nicht tun darf.) \\ Römer 1 ^{29} (MNG . sie sind erfüllt mit jeglicher Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll von Neid, Mordlust, Streitsucht, Arglist und Niedertracht;) (LUTH1545 . voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,) (LUTH1912 . voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser,) (SCH1951 . als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Zank, Trug und Tücke,) (ELB1871 . erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke;) (NEUE . Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke.) \\ Römer 1 ^{30} (MNG . sie sind Ohrenbläser, Verleumder, Gottesfeinde, gewalttätige und hoffärtige Leute, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam gegen die Eltern,) (LUTH1545 . Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,) (LUTH1912 . Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,) (SCH1951 . Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;) (ELB1871 . Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,) (NEUE . Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie.) \\ Römer 1 ^{31} (MNG . unverständig, treulos, ohne Liebe und Erbarmen;) (LUTH1545 . Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig) (LUTH1912 . Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig.) (SCH1951 . unverständig, unbeständig, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig;) (ELB1871 . Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige;) (NEUE . Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen.) \\ Römer 1 ^{32} (MNG . sie kennen zwar die göttliche Rechtsordnung genau, daß, wer derartiges verübt, den Tod verdient, tun es aber trotzdem nicht nur selbst, sondern spenden auch noch denen Beifall, die solche Dinge verüben.) (LUTH1545 . die Gottes Gerechtigkeit Wissen (daß, die solches tun, des Todes würdig sind), tun sie es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.) (LUTH1912 . Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.) (SCH1951 . welche, wiewohl sie das Urteil Gottes kennen, daß die, welche solches verüben, des Todes würdig sind, es nicht nur selbst tun, sondern auch Gefallen haben an denen, die es verüben.) (ELB1871 . die, wiewohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun.) (NEUE . Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient, tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut, wenn andere es ebenso machen.) \\ Römer 2 ^{1} (MNG . Daher gibt es (auch) für dich, o Mensch, wer du auch sein magst, der du dich zum Richter (über andere) machst, keine Entschuldigung; denn worin du den anderen richtest, darin verurteilst du dich selbst; du, sein Richter, begehst ja dieselben Sünden!) (LUTH1545 . Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du bist, der da richtet; denn worinnen du einen andern richtest, verdammst du dich selbst, sintemal du eben dasselbige tust, was du richtest.) (LUTH1912 . Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn worin du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.) (SCH1951 . Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du seist, der du richtest! Denn indem du den andern richtest, verdammst du dich selbst; denn du verübst ja dasselbe, was du richtest!) (ELB1871 . Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, jeder der da richtet; denn worin du den anderen richtest, verdammst du dich selbst; denn du, der du richtest, tust dasselbe.) (NEUE . Deshalb bist du allerdings noch nicht entschuldigt, lieber Mensch, auch wenn du das alles verurteilst. Du sitzt zwar über einen anderen zu Gericht, doch verurteilst du dich damit selbst, denn du tust ja genau das, was du verurteilst.) \\ Römer 2 ^{2} (MNG . Wir wissen aber, daß Gottes Gericht (oder: Urteil) der Wahrheit gemäß über die ergeht, welche derartiges verüben.) (LUTH1545 . Denn wir wissen, daß Gottes Urteil ist recht über die, so solches tun.) (LUTH1912 . Denn wir wissen, daß Gottes Urteil ist recht über die, so solches tun.) (SCH1951 . Wir wissen aber, daß das Gericht Gottes dem wahren Sachverhalt entsprechend über die ergeht, welche solches verüben.) (ELB1871 . Wir wissen aber, daß das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist über die, welche solches tun.) (NEUE . Nun wissen wir natürlich, dass Gott die verurteilt, die so etwas tun, und dass sein Urteil absolut gerecht ist.) \\ Römer 2 ^{3} (MNG . Rechnest du etwa darauf, o Mensch, der du dich zum Richter über solche Übeltäter machst und doch selber das Gleiche verübst, daß du dem Urteil Gottes (beim jüngsten Gericht) entrinnen werdest?) (LUTH1545 . Denkest du aber, o Mensch, der du richtest die, so solches tun, und tust auch dasselbige, daß du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?) (LUTH1912 . Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, daß du dem Urteil Gottes entrinnen werdest?) (SCH1951 . Oder denkst du, o Mensch, der du die richtest, welche solches verüben, und doch das Gleiche tust, daß du dem Gerichte Gottes entrinnen werdest?) (ELB1871 . Denkst du aber dies, o Mensch, der du die richtest, die solches tun, und verübst dasselbe, daß du dem Gericht Gottes entfliehen werdest?) (NEUE . Meinst du nun, du könntest dem Gericht Gottes dadurch entgehen, dass du die verurteilst, die so etwas tun, aber doch genau dasselbe machst?) \\ Römer 2 ^{4} (MNG . Oder verachtest (= verkennst) du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst du nicht, daß Gottes Güte dich zur Buße (= Sinnesänderung) führen will?) (LUTH1545 . Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?) (LUTH1912 . Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?) (SCH1951 . Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, ohne zu erkennen, daß dich Gottes Güte zur Buße leitet?) (ELB1871 . Oder verachtest du den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut, nicht wissend, daß die Güte Gottes dich zur Buße leitet?) (NEUE . Oder verachtest du nur seine große Güte, Nachsicht und Geduld? Begreifst du denn nicht, dass er dich mit seiner Güte zur Umkehr bringen will?) \\ Römer 2 ^{5} (MNG . Mit deinem Starrsinn und unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,) (LUTH1545 . Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes) (LUTH1912 . Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,) (SCH1951 . Aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst du dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,) (ELB1871 . Nach deiner Störrigkeit und deinem unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf am Tage des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes,) (NEUE . Doch du bist starrsinnig und nicht bereit, deine Einstellung zu ändern. So lädst du dir selbst den Zorn Gottes auf und vermehrst ihn noch, bis er schließlich am "Tag des Zorns" über dich hereinbricht, an dem Tag, an dem offenbar wird, dass Gottes Urteil gerecht ist.) \\ Römer 2 ^{6} (MNG . der einem jeden nach seinen Werken vergelten wird (Ps 62,13),) (LUTH1545 . welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken,) (LUTH1912 . welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:) (SCH1951 . welcher einem jeglichen vergelten wird nach seinen Werken;) (ELB1871 . welcher einem jeden vergelten wird nach seinen Werken:) (NEUE . Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat.) \\ Römer 2 ^{7} (MNG . nämlich ewiges Leben (wird er geben) denen, welche im guten Werk (oder: im Tun des Guten) standhaft ausharrend, nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten;) (LUTH1545 . nämlich Preis und Ehre und, unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben,) (LUTH1912 . Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben;) (SCH1951 . denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unsterblichkeit erstreben, ewiges Leben;) (ELB1871 . denen, die mit Ausharren in gutem Werke Herrlichkeit und Ehre und Unverweslichkeit suchen, ewiges Leben;) (NEUE . Den einen, die unermüdlich das Gute tun und alles dransetzen, um an Gottes Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit teilzuhaben, gibt er das ewige Leben.) \\ Römer 2 ^{8} (MNG . dagegen (seinen) Zorn und Grimm denen, welche starrsinnig (oder: eigenwillig) sind und der Wahrheit nicht gehorchen, sondern der Ungerechtigkeit dienen.) (LUTH1545 . aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber dem Ungerechten, Ungnade und Zorn;) (LUTH1912 . aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit, Ungnade, und Zorn;) (SCH1951 . den Streitsüchtigen aber, welche der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Zorn und Grimm!) (ELB1871 . denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.) (NEUE . Den anderen aber, die nur an sich selbst denken und sich weigern, der Wahrheit zu gehorchen, stattdessen aber dem Unrecht gehorsam sind, gilt sein grimmiger Zorn.) \\ Römer 2 ^{9} (MNG . Trübsal und Angst wird über die Seele jedes Menschen kommen, der das Böse tut, wie zunächst über den Juden, so auch über den Griechen (vgl. 1,16);) (LUTH1545 . Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;) (LUTH1912 . Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;) (SCH1951 . Trübsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen;) (ELB1871 . Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;) (NEUE . Bedrängende Angst wird über die Menschen kommen, die Böses tun. Das gilt zuerst für Juden, aber auch für alle anderen Menschen.) \\ Römer 2 ^{10} (MNG . dagegen Herrlichkeit, Ehre und Friede (wird) einem jeden (zuteil werden), der das Gute tut, wie zunächst dem Juden, so auch dem Griechen;) (LUTH1545 . Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen.) (LUTH1912 . Preis aber und Ehre und Friede allen denen, die da Gutes tun, vornehmlich den Juden und auch den Griechen.) (SCH1951 . Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute wirkt, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen;) (ELB1871 . Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen;) (NEUE . Ewige Herrlichkeit jedoch und Ehre und Frieden werden die erhalten, die Gutes tun. Auch das gilt zuerst für Juden, dann aber auch für alle anderen Menschen.) \\ Römer 2 ^{11} (MNG . denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.) (LUTH1545 . Denn es ist kein Ansehen der Person vor GOtt.) (LUTH1912 . Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.) (SCH1951 . denn es gibt kein Ansehen der Person bei Gott:) (ELB1871 . denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.) (NEUE . Denn bei Gott gibt es keinerlei Bevorzugung.) \\ Römer 2 ^{12} (MNG . Denn alle, die, ohne das (mosaische) Gesetz (zu besitzen), gesündigt haben, werden auch ohne Zutun des Gesetzes verlorengehen (= dem Verderben anheimfallen), und alle, die innerhalb (= im Besitz) des Gesetzes gesündigt haben, werden durch das Gesetz gerichtet werden;) (LUTH1545 . Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche am Gesetz gesündiget haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden,) (LUTH1912 . Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durchs Gesetz verurteilt werden) (SCH1951 . Welche ohne Gesetz gesündigt haben, die werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und welche unter dem Gesetz gesündigt haben, die werden durch das Gesetz verurteilt werden.) (ELB1871 . Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden,) (NEUE . Alle Menschen, die sündigen und keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen. Und alle, die trotz des Gesetzes sündigen, werden durch dieses Gesetz verurteilt werden.) \\ Römer 2 ^{13} (MNG . denn nicht die Hörer des Gesetzes sind vor Gott gerecht, sondern (nur) die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt (= gerechtgesprochen) werden.) (LUTH1545 . sintemal vor GOtt nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.) (LUTH1912 . (sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein.) (SCH1951 . Denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören; sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.) (ELB1871 . (denn nicht die Hörer des Gesetzes sind gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes werden gerechtfertigt werden.) (NEUE . Denn nicht die, die hören, was das Gesetz sagt, werden von Gott für unschuldig erklärt, sondern die, die tun, was es verlangt.) \\ Römer 2 ^{14} (MNG . Sooft nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur (= von sich aus) die Forderungen des Gesetzes erfüllen, so sind diese, weil (oder: wiewohl) sie das Gesetz nicht haben, sich selbst (das) Gesetz;) (LUTH1545 . Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben und doch von Natur tun des Gesetzes Werk, dieselbigen, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sind sie sich selbst ein Gesetz) (LUTH1912 . Denn so die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun des Gesetzes Werk, sind dieselben, dieweil sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,) (SCH1951 . Denn wenn die Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz;) (ELB1871 . Denn wenn Nationen, die kein Gesetz haben, von Natur die Dinge des Gesetzes ausüben, so sind diese, die kein Gesetz haben, sich selbst ein Gesetz,) (NEUE . Und wenn nun Menschen aus nichtjüdischen Völkern, die keine Beziehung zum Gesetz Gottes haben, von sich aus so handeln, wie es das Gesetz fordert, dann tragen sie das Gesetz in sich.) \\ Römer 2 ^{15} (MNG . sie liefern ja dadurch den tatsächlichen Beweis, daß das vom Gesetz gebotene Tun ihnen ins Herz geschrieben ist, wofür auch ihr Gewissen sein Zeugnis ablegt und ebenso ihre Gedanken, die im Widerstreit miteinander Anklagen erheben oder auch Entschuldigungen vorbringen –) (LUTH1545 . damit, daß sie beweisen, des Gesetzes Werk sei beschrieben in ihrem Herzen, sintemal ihr Gewissen sie bezeuget, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen,) (LUTH1912 . als die da beweisen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihren Herzen, sintemal ihr Gewissen ihnen zeugt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander verklagen oder entschuldigen),) (SCH1951 . da sie ja beweisen, daß des Gesetzes Werk in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, welche sich untereinander verklagen oder entschuldigen.) (ELB1871 . welche das Werk des Gesetzes geschrieben zeigen in ihren Herzen, indem ihr Gewissen mitzeugt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen)) (NEUE . Sie beweisen damit, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind. Das zeigt sich auch an ihrem Gewissen und am Widerstreit ihrer Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch entschuldigen.) \\ Römer 2 ^{16} (MNG . (das wird sich) an dem Tage (herausstellen), an welchem Gott das in den (Herzen der) Menschen Verborgene richten wird, (und zwar) nach der Heilsbotschaft, wie ich sie verkündige, durch Jesus Christus.) (LUTH1545 . auf den Tag, da GOtt das Verborgene der Menschen durch JEsum Christum richten wird laut meines Evangeliums.) (LUTH1912 . auf den Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird laut meines Evangeliums.) (SCH1951 . Das wird an dem Tage offenbar werden, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.) (ELB1871 . an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird, nach meinem Evangelium, durch Jesum Christum.) (NEUE . Der Tag des Gerichts wird das ans Licht bringen, der Tag, an dem Gott durch Jesus Christus die verborgensten Dinge der Menschen richten wird. So entspricht es der guten Botschaft, die mir anvertraut ist.) \\ Römer 2 ^{17} (MNG . Wenn andererseits du dich mit Stolz einen Juden nennst und dich durch den Besitz des Gesetzes gesichert fühlst und dich deines Verhältnisses zu Gott rühmst) (LUTH1545 . Siehe aber zu, du heißest ein Jude und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes) (LUTH1912 . Siehe aber zu: du heißest ein Jude und verlässest dich aufs Gesetz und rühmest dich Gottes) (SCH1951 . Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz verlässest und dich Gottes rühmst,) (ELB1871 . Wenn du aber ein Jude genannt wirst und dich auf das Gesetz stützest und dich Gottes rühmst,) (NEUE . Nun zu dir: Du kannst von dir sagen, ein Jude zu sein, und fühlst dich sicher, weil du das Gesetz hast. Du bist stolz auf deine Beziehung zu Gott.) \\ Römer 2 ^{18} (MNG . und seinen Willen kennst und infolge der aus dem Gesetz gewonnenen Unterweisung das, was in jedem Fall das Richtige ist, wohl zu beurteilen verstehst) (LUTH1545 . und weißt seinen Willen, und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei,) (LUTH1912 . und weißt seinen Willen; und weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, prüfest du, was das Beste zu tun sei,) (SCH1951 . wenn du seinen Willen weißt und verschiedenartige Dinge zu unterscheiden verstehst, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist;) (ELB1871 . und den Willen kennst und das Vorzüglichere unterscheidest, indem du aus dem Gesetz unterrichtet bist,) (NEUE . Aus dem Gesetz kennst du seinen Willen und kannst beurteilen, worauf es ankommt.) \\ Römer 2 ^{19} (MNG . und dir zutraust, ein Führer der Blinden zu sein, ein Licht für die in der Finsternis Lebenden,) (LUTH1545 . und vermissest dich, zu sein ein Leiter der Blinden ein Licht derer, die in Finsternis sind,) (LUTH1912 . und vermissest dich, zu sein ein Leiter der Blinden, ein Licht derer, die in Finsternis sind,) (SCH1951 . wenn du dir zutraust, ein Leiter der Blinden, ein Licht derer zu sein, die in der Finsternis sind,) (ELB1871 . und getraust dir, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind,) (NEUE . Du traust dir zu, die Blinden zu führen und denen im Dunkeln das Licht zu bringen,) \\ Römer 2 ^{20} (MNG . ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, weil du ja im Gesetz die Erkenntnis und Wahrheit verkörpert (= deutlich dargestellt) besitzest –) (LUTH1545 . ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast die Form, was zu wissen und recht ist im Gesetz.) (LUTH1912 . ein Züchtiger der Törichten, ein Lehrer der Einfältigen, hast die Form, was zu wissen und recht ist, im Gesetz.) (SCH1951 . ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetze hat:) (ELB1871 . ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Form der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: -) (NEUE . du willst ein Erzieher für die Unverständigen und ein Lehrer für die Unwissenden sein, weil du das Gesetz Gottes hast, den Inbegriff von Erkenntnis und Wahrheit.) \\ Römer 2 ^{21} (MNG . nun, andere Leute belehrst du, und dich selbst belehrst du nicht? Du predigst, man dürfe nicht stehlen, und stiehlst selbst?) (LUTH1545 . Nun lehrest du andere und lehrest dich selber nicht. Du predigest, man solle nicht stehlen, und du stiehlst.) (LUTH1912 . Nun lehrst du andere, und lehrst dich selber nicht; du predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst;) (SCH1951 . nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du predigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?) (ELB1871 . der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich selbst nicht? der du predigst, man solle nicht stehlen, du stiehlst?) (NEUE . Du belehrst andere, warum nicht auch dich selbst? Du predigst, man dürfe nicht stehlen - und warum stiehlst du?) \\ Römer 2 ^{22} (MNG . Du sagst, man dürfe nicht ehebrechen, und brichst selber die Ehe? Du verabscheust die Götzenbilder und vergreifst dich doch räuberisch an ihren Tempeln (vgl. 5.Mose 7,25-26)?) (LUTH1545 . Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe. Dir greuelt vor den Götzen und raubest GOtt, was sein ist.) (LUTH1912 . du sprichst man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe; dir greuelt vor den Götzen, und du raubest Gott, was sein ist;) (SCH1951 . Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub?) (ELB1871 . der du sagst, man solle nicht ehebrechen, du begehst Ehebruch? der du die Götzenbilder für Greuel hältst, du begehst Tempelraub?) (NEUE . Du sagst, man soll die Ehe nicht brechen - warum brichst du sie? Du verabscheust die Götzen - und warum bereicherst du dich dann an ihren Tempeln?) \\ Römer 2 ^{23} (MNG . Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch deine Übertretung des Gesetzes?) (LUTH1545 . Du rühmest dich des Gesetzes und schändest GOtt durch Übertretung des Gesetzes.) (LUTH1912 . du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes;) (SCH1951 . Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?) (ELB1871 . der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes?) (NEUE . Du bist stolz auf das Gesetz - und warum brichst du es selbst und machst Gott Schande damit?) \\ Römer 2 ^{24} (MNG . Denn »der Name Gottes wird durch eure Schuld unter den Heiden gelästert«, wie geschrieben steht (Jes 52,5; Hes 36,20.23).) (LUTH1545 . Denn eurethalben wird Gottes Name gelästert unter den Heiden, als geschrieben stehet.) (LUTH1912 . denn "eurethalben wird Gottes Name gelästert unter den Heiden", wie geschrieben steht.) (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Der Name Gottes wird um euretwillen unter den Heiden gelästert.«) (ELB1871 . Denn der Name Gottes wird eurethalben gelästert unter den Nationen, wie geschrieben steht.) (NEUE . So steht es schon in der Schrift: "Euretwegen wird der Name Gottes bei den Völkern verlästert.") \\ Römer 2 ^{25} (MNG . Denn was die Beschneidung betrifft, so ist sie zwar eine heilsame Sache, wenn du nämlich das Gesetz tatsächlich hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist dir die Beschneidung zum Unbeschnittensein geworden.) (LUTH1545 . Die Beschneidung ist wohl nütz wenn du das Gesetz hältst; hältst du aber das Gesetz nicht, so ist deine Beschneidung schon eine Vorhaut worden.) (LUTH1912 . Die Beschneidung ist wohl nütz, wenn du das Gesetz hältst; hältst du das Gesetz aber nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.) (SCH1951 . Denn die Beschneidung hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung schon zur Unbeschnittenheit geworden.) (ELB1871 . Denn Beschneidung ist wohl nütze, wenn du das Gesetz tust; wenn du aber ein Gesetzesübertreter bist, so ist deine Beschneidung Vorhaut geworden.) (NEUE . Auch die Beschneidung nützt dir nur dann etwas, wenn du das Gesetz befolgst. Übertrittst du das Gesetz, bist du praktisch ein Unbeschnittener geworden.) \\ Römer 2 ^{26} (MNG . Wenn umgekehrt der Unbeschnittene die Forderungen des Gesetzes beobachtet, wird ihm dann sein Unbeschnittensein nicht als Beschneidung angerechnet werden?) (LUTH1545 . So nun die Vorhaut das Recht im Gesetz hält, meinest du nicht, daß seine Vorhaut werde für eine Beschneidung gerechnet?) (LUTH1912 . So nun der Unbeschnittene das Gesetz hält, meinst du nicht, daß da der Unbeschnittene werde für einen Beschnittenen gerechnet?) (SCH1951 . Wenn nun der Unbeschnittene die Forderungen des Gesetzes beobachtet, wird ihm nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?) (ELB1871 . Wenn nun die Vorhaut die Rechte des Gesetzes beobachtet, wird nicht seine Vorhaut für Beschneidung gerechnet werden,) (NEUE . Und wenn ein Unbeschnittener die Forderungen des Gesetzes erfüllt, gilt er vor Gott dann etwa nicht als Beschnittener?) \\ Römer 2 ^{27} (MNG . Ja, der von Natur (= leiblich) Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, wird (am Gerichtstage) das Urteil über dich sprechen (= deine Verurteilung bewirken), der du trotz (deines) geschriebenen Gesetzes und (trotz deiner) Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist.) (LUTH1545 . Und wird also, was von Natur eine Vorhaut ist und das Gesetz vollbringet, dich richten, der du unter dem Buchstaben und Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.) (LUTH1912 . Und wird also, der von Natur unbeschnitten ist und das Gesetz vollbringt, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung bist und das Gesetz übertrittst.) (SCH1951 . Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?) (ELB1871 . und die Vorhaut von Natur, die das Gesetz erfüllt, dich richten, der du mit Buchstaben und Beschneidung ein Gesetzesübertreter bist?) (NEUE . So wird der Unbeschnittene, der das Gesetz gehalten hat, über dich das Urteil sprechen, der das Gesetz zwar buchstabengenau kennt und auch beschnitten ist, es aber doch übertreten hat.) \\ Römer 2 ^{28} (MNG . Denn nicht der ist (in Wahrheit) ein Jude, der es sichtbar (= äußerlich) ist, und die (rechte) Beschneidung besteht nicht in dem, was äußerlich am Fleisch vorgenommen wird;) (LUTH1545 . Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig im Fleisch geschieht,) (LUTH1912 . Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;) (SCH1951 . Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;) (ELB1871 . Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, noch die äußerliche Beschneidung im Fleische Beschneidung;) (NEUE . Nicht der ist nämlich ein Jude, der es nach außen hin ist, und nicht der körperliche Vollzug ist die wirkliche Beschneidung.) \\ Römer 2 ^{29} (MNG . nein, (nur) der ist ein Jude, der es innerlich ist, und die Beschneidung muß am Herzen vollzogen sein im Geist, nicht (äußerlich) nach dem Buchstaben – das Lob (oder: die Anerkennung) eines solchen kommt nicht von Menschen her, sondern von Gott.) (LUTH1545 . sondern das ist ein Jude, der inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht, welches Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus GOtt) (LUTH1912 . sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.) (SCH1951 . sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und das ist eine Beschneidung, die am Herzen, im Geiste, nicht dem Buchstaben nach vollzogen wird. Eines solchen Lob kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.) (ELB1871 . sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung ist die des Herzens, im Geiste, nicht im Buchstaben; dessen Lob nicht von Menschen, sondern von Gott ist.) (NEUE . Ein wahrer Jude ist der, der es innerlich ist, und die wahre Beschneidung ist die, die am Herzen geschieht. Sie kommt nicht durch die genaue Befolgung der Vorschrift zustande, sondern durch den Geist Gottes. Ein solcher Jude sucht nicht den Beifall von Menschen. Sein Lob kommt von Gott.) \\ Römer 3 ^{1} (MNG . Was bleibt hiernach überhaupt noch als Vorzug (oder: Vorrecht) der Juden (vor den Heiden) oder als Nutzen der Beschneidung bestehen?) (LUTH1545 . Was haben denn die Juden Vorteils, oder was nützt die Beschneidung?) (LUTH1912 . Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?) (SCH1951 . Was hat nun der Jude für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung?) (ELB1871 . Was ist nun der Vorteil des Juden? oder was der Nutzen der Beschneidung?) (NEUE . Aber was für einen Vorteil haben dann die Juden noch, und was nützt dann noch die Beschneidung?) \\ Römer 3 ^{2} (MNG . Immerhin viel in jeder Hinsicht! Zuerst, daß ihnen die Verheißungen Gottes anvertraut worden sind.) (LUTH1545 . Zwar fast viel. Zum ersten, ihnen ist vertrauet, was GOtt geredet hat.) (LUTH1912 . Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.) (SCH1951 . Viel, in jeder Hinsicht! Erstens sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden!) (ELB1871 . Viel, in jeder Hinsicht. Denn zuerst sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.) (NEUE . Nun, die Juden haben den anderen Völkern in jeder Hinsicht viel voraus, vor allem, dass Gott ihnen seine Worte anvertraut hat.) \\ Römer 3 ^{3} (MNG . Denn nicht wahr, wenn manche sich untreu erwiesen haben – wird etwa deren Untreue die Treue Gottes aufheben?) (LUTH1545 . Daß aber etliche nicht glauben an dasselbige, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?) (LUTH1912 . Daß aber etliche nicht daran glauben, was liegt daran? Sollte ihr Unglaube Gottes Glauben aufheben?) (SCH1951 . Wie denn? Wenn auch etliche ungläubig waren, hebt etwa ihr Unglaube die Treue Gottes auf?) (ELB1871 . Was denn? Wenn etliche nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube Gottes Treue aufheben?) (NEUE . Es stimmt zwar, dass einige dieses Vertrauen enttäuscht haben. Aber kann ihr Unglaube etwa die Treue Gottes aufheben?) \\ Römer 3 ^{4} (MNG . Nimmermehr! Es bleibt vielmehr dabei: Gott ist wahrhaftig, ob auch jeder Mensch ein Lügner ist (Ps 116,11), wie es in der Schrift heißt (Ps 51,6): »Du sollst in deinen Worten (oder: Urteilssprüchen) als gerecht erfunden werden und Sieger bleiben, wenn man mit dir rechtet.«) (LUTH1545 . Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß GOtt sei wahrhaftig und alle Menschen falsch; wie geschrieben steht: Auf daß du gerecht seiest in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.) (LUTH1912 . Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: "Auf daß du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.") (SCH1951 . Das sei ferne! Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Auf daß du gerecht befunden werdest in deinen Worten und siegreich, wenn du gerichtet wirst.«) (ELB1871 . Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: "Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst".) (NEUE . Auf keinen Fall! Vielmehr sollte dadurch klar werden, dass Gott zuverlässig und wahrhaftig ist, jeder Mensch aber letztlich ein Lügner, so wie es in der Schrift heißt: "Du sollst Recht behalten mit deinen Worten, sie werden sich als zuverlässig erweisen, und du wirst dich siegreich behaupten, wenn man dich zur Rechenschaft ziehen will.") \\ Römer 3 ^{5} (MNG . Wenn aber so unsere Ungerechtigkeit die Gerechtigkeit Gottes erweist (oder: in um so helleres Licht stellt), was sollen wir daraus folgern? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er seinen Zorn (oder: sein Zorngericht) verhängt? – ich rede da nach gewöhnlicher Menschenweise. –) (LUTH1545 . Ist‘s aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preiset, was wollen wir sagen? Ist denn GOtt auch ungerecht, daß er darüber zürnet? (Ich rede also auf Menschenweise.)) (LUTH1912 . Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)) (SCH1951 . Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist dann Gott nicht ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede nach Menschenweise.)) (ELB1871 . Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was wollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, der Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.)) (NEUE . Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, was sagen wir dann? Ist Gott vielleicht ungerecht, wenn er seinen Zorn über uns kommen lässt? - Ich frage sehr menschlich. -) \\ Römer 3 ^{6} (MNG . Nimmermehr! Wie sollte Gott sonst wohl Richter der ganzen Welt sein können?) (LUTH1545 . Das sei ferne! Wie könnte sonst GOtt die Welt richten?) (LUTH1912 . Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten?) (SCH1951 . Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?) (ELB1871 . Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten?) (NEUE . Auf keinen Fall! Denn wie könnte Gott sonst die Welt richten?) \\ Römer 3 ^{7} (MNG . Wenn aber Gottes Wahrhaftigkeit infolge meines Lügens um so stärker zu seiner Verherrlichung (oder: Ehre) hervorgetreten ist, warum werde auch ich dann noch als Sünder gerichtet?) (LUTH1545 . Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als ein Sünder gerichtet werden) (LUTH1912 . Denn so die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seinem Preis, warum sollte ich denn noch als Sünder gerichtet werden) (SCH1951 . Wenn aber die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überfließender wird zu seinem Ruhm, was werde ich dann noch als Sünder gerichtet?) (ELB1871 . Denn wenn die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überströmender geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?) (NEUE . Wenn nun aber die Wahrheit Gottes erst dadurch richtig zur Geltung kommt, dass ich ein Lügner bin, und sein Ruhm erst dadurch richtig groß wird, warum werde ich dann noch als Sünder gerichtet?) \\ Römer 3 ^{8} (MNG . Und warum halten wir uns dann nicht an den Grundsatz, den manche Lästerzungen mir wirklich in den Mund legen: »Laßt uns das Böse tun, damit das Gute dabei herauskomme?« Nun, die betreffenden Leute trifft das verdammende Urteil mit Fug und Recht.) (LUTH1545 . und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden, und wie etliche sprechen, daß wir sagen sollen: Lasset uns Übel tun, auf daß Gutes daraus komme? Welcher Verdammnis ist ganz recht.) (LUTH1912 . und nicht vielmehr also tun, wie wir gelästert werden und wie etliche sprechen, daß wir sagen: "Lasset uns Übles tun, auf das Gutes daraus komme"? welcher Verdammnis ist ganz recht.) (SCH1951 . Müßte man dann nicht so reden, wie wir verleumdet werden und wie etliche behaupten, daß wir sagen: »Lasset uns Böses tun, damit Gutes daraus komme«? Ihre Verurteilung ist gerecht!) (ELB1871 . und warum nicht, wie wir gelästert werden, und wie etliche sagen, daß wir sprechen: Laßt uns das Böse tun, damit das Gute komme? - deren Gericht gerecht ist.) (NEUE . Könnten wir dann nicht gleich sagen: "Tun wir doch das Böse, damit Gutes dabei herauskommt!"? Einige verleumden uns ja und behaupten, das sei es, was wir lehren. Gottes Gericht wird sie zu Recht treffen.) \\ Römer 3 ^{9} (MNG . Wie steht es also? Haben wir (Juden) für uns etwas voraus? Nicht unbedingt. Wir haben ja schon vorhin gegen Juden ebenso wie gegen Griechen (vgl. 2,9) die Anklage erheben müssen, daß sie ausnahmslos unter (der Herrschaft) der Sünde stehen,) (LUTH1545 . Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,) (LUTH1912 . Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorteil? Gar keinen. Denn wir haben droben bewiesen, daß beide, Juden und Griechen, alle unter der Sünde sind,) (SCH1951 . Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nichts! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde sind,) (ELB1871 . Was nun? Haben wir einen Vorzug? Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde seien,) (NEUE . Aber wie ist es nun? Machen wir etwa Ausflüchte? Ganz und gar nicht. Wir haben ja schon den Beweis erbracht, dass die Juden genauso wie die anderen Völker in der Gewalt der Sünde sind.) \\ Römer 3 ^{10} (MNG . wie es in der Schrift heißt: »Es gibt keinen Gerechten, auch nicht einen;) (LUTH1545 . wie denn geschrieben stehet: Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer;) (LUTH1912 . wie denn geschrieben steht: "Da ist nicht, der gerecht sei, auch nicht einer.) (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;) (ELB1871 . wie geschrieben steht: "Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;) (NEUE . So steht es in der Schrift: "Keiner ist gerecht, auch nicht einer.) \\ Römer 3 ^{11} (MNG . es gibt keinen Einsichtigen, keinen, der Gott mit Ernst sucht;) (LUTH1545 . da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach GOtt frage.) (LUTH1912 . Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach Gott frage.) (SCH1951 . es ist keiner verständig, keiner fragt nach Gott;) (ELB1871 . da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche.) (NEUE . Keiner hat Einsicht und fragt nach Gott.) \\ Römer 3 ^{12} (MNG . sie sind alle abgewichen, allesamt entartet; keiner ist da, der das Gute tut, auch nicht ein einziger.« (Ps 14,1-3)) (LUTH1545 . Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig worden; da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.) (LUTH1912 . Sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.) (SCH1951 . alle sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; es ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!) (ELB1871 . Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, da ist auch nicht einer".) (NEUE . Alle haben sie den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger.") \\ Römer 3 ^{13} (MNG . »Ein offenes Grab ist ihre Kehle, mit ihren Zungen reden sie Trug.« (Ps 5,10) »Otterngift ist unter (oder: hinter) ihren Lippen.« (Ps 140,4)) (LUTH1545 . Ihr Schlund ist ein offen Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich; Otterngift ist unter ihren Lippen;) (LUTH1912 . Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handeln sie trüglich. Otterngift ist unter den Lippen;) (SCH1951 . Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen trügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;) (ELB1871 . "Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich". Otterngift ist unter ihren Lippen".) (NEUE . "Ihre Kehle ist ein offenes Grab und mit ihrer Zunge formen sie Lügen." "Schlangengift verbirgt sich hinter ihren Lippen.") \\ Römer 3 ^{14} (MNG . »Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.« (Ps 10,7)) (LUTH1545 . ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit;) (LUTH1912 . ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.) (SCH1951 . ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit,) (ELB1871 . "Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit".) (NEUE . "Ihr Mund ist voller Flüche und Drohungen.") \\ Römer 3 ^{15} (MNG . »Schnell sind ihre Füße, Blut zu vergießen;) (LUTH1545 . ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;) (LUTH1912 . Ihre Füße sind eilend, Blut zu vergießen;) (SCH1951 . ihre Füße sind eilig, um Blut zu vergießen;) (ELB1871 . "Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;) (NEUE . "Ihre Füße sind schnell, wenn es darum geht, Blut zu vergießen.) \\ Römer 3 ^{16} (MNG . Verwüstung und Unheil sind auf ihren Wegen,) (LUTH1545 . in ihren Wegen ist eitel Unfall und Herzeleid) (LUTH1912 . auf ihren Wegen ist eitel Schaden und Herzeleid,) (SCH1951 . Verwüstung und Jammer bezeichnen ihre Bahn,) (ELB1871 . Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,) (NEUE . Sie hinterlassen Verwüstung und Elend,) \\ Römer 3 ^{17} (MNG . und den Weg des Friedens kennen sie nicht.« (Jes 59,7-8)) (LUTH1545 . und den Weg des Friedens wissen sie nicht.) (LUTH1912 . und den Weg des Friedens wissen sie nicht.) (SCH1951 . und den Weg des Friedens kennen sie nicht.) (ELB1871 . und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt".) (NEUE . und was zum Frieden führt, kennen sie nicht.") \\ Römer 3 ^{18} (MNG . »Keine Furcht Gottes steht ihnen vor Augen.« (Ps 36,2)) (LUTH1545 . Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.) (LUTH1912 . Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.") (SCH1951 . Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«) (ELB1871 . "Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen".) (NEUE . "Von Gottesfurcht wissen sie nichts.") \\ Römer 3 ^{19} (MNG . Wir wissen aber, daß das Gesetz alles, was es ausspricht, denen vorhält, die unter dem Gesetz (d.h. im Besitz des Gesetzes) sind; es soll eben einem jeden der Mund gestopft (= zum Schweigen gebracht) werden und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sein;) (LUTH1545 . Wir wissen aber, daß, was das Gesetz, sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopfet werde, und alle Welt GOtt schuldig sei) (LUTH1912 . Wir wissen aber, daß, was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopft werde und alle Welt Gott schuldig sei;) (SCH1951 . Wir wissen aber, daß das Gesetz alles, was es spricht, denen sagt, die unter dem Gesetze sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,) (ELB1871 . Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.) (NEUE . Das sagt das Gesetz, und wir wissen: Alles, was es sagt, richtet sich an die, denen es verordnet wurde. So wird jeder Mund gestopft und die ganze Welt sieht sich dem Urteil Gottes verfallen.) \\ Römer 3 ^{20} (MNG . denn aufgrund von Gesetzeswerken wird kein Fleisch (= Mensch) vor Gott gerechtfertigt werden (Ps 143,2); durch das Gesetz kommt ja (nur) Erkenntnis der Sünde.) (LUTH1545 . darum, daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein mag; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.) (LUTH1912 . darum daß kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.) (SCH1951 . weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.) (ELB1871 . Darum, aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.) (NEUE . Denn durch das Halten von Geboten wird kein Mensch vor Gott gerecht. Das Gesetz führt nur dazu, dass man seine Sünde erkennt.) \\ Römer 3 ^{21} (MNG . Jetzt aber ist, unabhängig vom Gesetz, jedoch bezeugt von dem Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden,) (LUTH1545 . Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt, offenbaret und bezeuget durch das Gesetz und die Propheten.) (LUTH1912 . Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.) (SCH1951 . Nun aber ist außerhalb vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes geoffenbart worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird,) (ELB1871 . Jetzt aber ist, ohne Gesetz, Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten:) (NEUE . Doch jetzt ist die Gerechtigkeit Gottes sichtbar geworden, und zwar unabhängig vom Gesetz, aber in Übereinstimmung mit dem Gesetz und den Worten der Propheten.) \\ Römer 3 ^{22} (MNG . nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben. Denn hier gibt es keinen Unterschied;) (LUTH1545 . Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor GOtt, die da kommt durch den Glauben an JEsum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.) (LUTH1912 . Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.) (SCH1951 . nämlich die Gerechtigkeit Gottes, veranlaßt durch den Glauben an Jesus Christus, für alle, die da glauben.) (ELB1871 . Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesum Christum gegen alle und auf alle, die da glauben. Denn es ist kein Unterschied,) (NEUE . Es ist die Gerechtigkeit Gottes, die durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird und allen zugute kommt, die glauben. Da ist kein Unterschied zwischen Jude und Nichtjude,) \\ Römer 3 ^{23} (MNG . alle haben ja gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den Gott verleiht;) (LUTH1545 . Denn es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie an GOtt haben sollten,) (LUTH1912 . Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,) (SCH1951 . Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,) (ELB1871 . denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes,) (NEUE . denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.) \\ Römer 3 ^{24} (MNG . so werden sie umsonst (oder: geschenkweise = ohne eigenes Verdienst) durch seine Gnade gerechtfertigt vermöge (oder: aufgrund) der Erlösung, die in Christus Jesus (erfolgt) ist.) (LUTH1545 . und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum JEsum geschehen ist,) (LUTH1912 . und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,) (SCH1951 . so daß sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist.) (ELB1871 . und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist;) (NEUE . Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.) \\ Römer 3 ^{25} (MNG . Ihn hat Gott in seinem Blute (= blutigen Tode) als ein durch den Glauben wirksames Sühnemittel hingestellt, damit er (d.h. Gott) seine Gerechtigkeit erweise, weil die Sünden, die früher während der Zeiten der Langmut Gottes begangen worden waren, bisher ungestraft geblieben waren;) (LUTH1545 . welchen GOtt hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut,damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete, in dem, daß er Sünde vergibt, welche bis anher geblieben war unter göttlicher Geduld,) (LUTH1912 . welchen Gott hat vorgestellt zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben in seinem Blut, damit er die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, darbiete in dem, daß er Sünde vergibt, welche bisher geblieben war unter göttlicher Geduld;) (SCH1951 . Ihn hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, wegen der Nachsicht mit den Sünden, die zuvor geschehen waren unter göttlicher Geduld,) (ELB1871 . welchen Gott dargestellt hat zu einem Gnadenstuhl durch den Glauben an sein Blut, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden unter der Nachsicht Gottes;) (NEUE . Ihn hat Gott zu einem Sühneplatz gemacht, der für alle zugänglich ist. Durch sein vergossenes Blut ist die Sühne vollzogen worden, und durch den Glauben kommt sie allen zugute. So hat Gott auch den Beweis erbracht, dass er gerecht gehandelt hatte, obwohl er die bis dahin begangenen Sünden der Menschen ungestraft ließ.) \\ Römer 3 ^{26} (MNG . er wollte also seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit erweisen, damit er selbst als gerecht dastehe und (zugleich) jeden, der den Glauben an Jesus besitzt, für gerecht erkläre.) (LUTH1545 . auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an JEsum.) (LUTH1912 . auf daß er zu diesen Zeiten darböte die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt; auf daß er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum.) (SCH1951 . zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.) (ELB1871 . zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, daß er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesum ist.) (NEUE . Und heute beweist er seine Gerechtigkeit dadurch, dass er den für gerecht erklärt, der aus dem Glauben an Jesus lebt.) \\ Römer 3 ^{27} (MNG . Wo bleibt nun da das Rühmen (= der Selbstruhm)? Es ist ausgeschlossen! Durch was für ein Gesetz? Durch das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens (d.h. durch den Weg des Glaubens).) (LUTH1545 . Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist aus. Durch welches Gesetz? durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.) (LUTH1912 . Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.) (SCH1951 . Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen? Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens!) (ELB1871 . Wo ist denn der Ruhm? Er ist ausgeschlossen worden. Durch was für ein Gesetz? Der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.) (NEUE . Kann man da noch selbst auf etwas stolz sein? Das ist ausgeschlossen. Durch was für ein Gesetz kommt das? Durch das Gesetz, das Werke fordert? Nein! Es kommt durch das Gesetz, das auf den Glauben abzielt.) \\ Römer 3 ^{28} (MNG . Denn wir halten dafür, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt werde ohne Gesetzeswerke.) (LUTH1545 . So halten wir es nun, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.) (LUTH1912 . So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.) (SCH1951 . So kommen wir zu dem Schluß, daß der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt werde, ohne Gesetzeswerke.) (ELB1871 . Denn wir urteilen, daß ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke.) (NEUE . Denn wir sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Mensch durch Glauben für gerecht erklärt wird und nicht durch das Einhalten von Gesetzesvorschriften.) \\ Römer 3 ^{29} (MNG . Oder ist Gott etwa nur der Juden und nicht auch der Heiden Gott? Jawohl, auch der Heiden,) (LUTH1545 . Oder ist GOtt allein der Juden GOtt? Ist er nicht auch der Heiden GOtt? Ja freilich, auch der Heiden GOtt.) (LUTH1912 . Oder ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott? Ja freilich, auch der Heiden Gott.) (SCH1951 . Oder ist Gott nur der Juden Gott, nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden!) (ELB1871 . Oder ist Gott der Gott der Juden allein? nicht auch der Nationen? Ja, auch der Nationen,) (NEUE . Ist Gott denn nur ein Gott der Juden und nicht auch der Gott der anderen Völker? Natürlich auch der anderen Völker!) \\ Römer 3 ^{30} (MNG . so gewiß es nur einen einzigen Gott gibt, der die Beschnittenen (= Juden) aus Glauben (= aufgrund des Glaubens) und die Unbeschnittenen (= Nichtjuden) durch den Glauben (= infolge ihres Glaubens) rechtfertigen (oder: gerechtsprechen) wird.) (LUTH1545 . Sintemal es ist ein einiger GOtt, der da gerecht macht die Beschneidung aus dem Glauben und die Vorhaut durch den Glauben.) (LUTH1912 . Sintemal es ist ein einiger Gott, der da gerecht macht die Beschnittenen aus dem Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben.) (SCH1951 . Denn es ist ja ein und derselbe Gott, welcher die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt.) (ELB1871 . sintemal es ein einiger Gott ist, der die Beschneidung aus Glauben und die Vorhaut durch den Glauben rechtfertigen wird.) (NEUE . Denn es gibt nur den einen Gott. Er wird die Beschnittenen ebenso wie die Unbeschnittenen auf der gleichen Grundlage des Glaubens für gerecht erklären.) \\ Römer 3 ^{31} (MNG . Heben wir demnach das Gesetz durch den Glauben auf? Nimmermehr! Nein, wir geben dem Gesetz die rechte Stellung.) (LUTH1545 . Wie? heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.) (LUTH1912 . Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.) (SCH1951 . Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr richten wir das Gesetz auf.) (ELB1871 . Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir bestätigen das Gesetz.) (NEUE . Setzen wir nun aber durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil: Wir bestätigen das Gesetz!) \\ Römer 4 ^{1} (MNG . Was werden wir somit von unserm Stammvater Abraham sagen? Was hat er nach dem Fleisch (d.h. durch sein eigenes menschliches Tun) erlangt?) (LUTH1545 . Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?) (LUTH1912 . Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?) (SCH1951 . Was wollen wir nun von dem sagen, was unser Vater Abraham erlangt hat nach dem Fleisch?) (ELB1871 . Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe?) (NEUE . Was hat denn bei unserem Stammvater Abraham - von dem wir Juden ja abstammen - dazu geführt,) \\ Römer 4 ^{2} (MNG . Wenn Abraham nämlich aufgrund von Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er allerdings Grund, sich zu rühmen, freilich (auch dann) nicht vor (oder: bei) Gott.) (LUTH1545 . Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor GOtt.) (LUTH1912 . Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.) (SCH1951 . Wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.) (ELB1871 . Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.) (NEUE . dass er für gerecht erklärt wurde? Etwa seine eigenen Leistungen? Dann hätte er Grund, stolz auf sich zu sein. Aber das zählt nichts vor Gott,) \\ Römer 4 ^{3} (MNG . Denn was sagt die Schrift? »Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.« (1.Mose 15,6)) (LUTH1545 . Was sagt denn die Schrift? Abraham hat GOtt geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.) (LUTH1912 . Was sagt denn die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.") (SCH1951 . Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.«) (ELB1871 . Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet".) (NEUE . denn die Schrift sagt: "Abraham glaubte Gott, und das ist ihm als Gerechtigkeit angerechnet worden.") \\ Römer 4 ^{4} (MNG . Wenn nun jemand Werke verrichtet, so erhält er den Lohn nicht aus Gnade angerechnet, sondern (zugeteilt) nach Schuldigkeit;) (LUTH1545 . Dem aber, der mit Werken umgehet, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.) (LUTH1912 . Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.) (SCH1951 . Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit;) (ELB1871 . Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.) (NEUE . Wenn jemand Leistungen erbracht hat, erhält er den Arbeitslohn, den er verdient. Er bekommt ihn nicht geschenkt.) \\ Römer 4 ^{5} (MNG . wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet;) (LUTH1545 . Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die GOttlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.) (SCH1951 . wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.) (ELB1871 . Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.) (NEUE . Wenn aber jemand keine Leistungen vorweisen kann, sondern sein Vertrauen auf den setzt, der den Gottlosen gerecht spricht, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.) \\ Römer 4 ^{6} (MNG . wie ja auch David die Seligpreisung über den Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Rücksicht auf Werke anrechnet (Ps 32,1-2):) (LUTH1545 . Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem GOtt zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:) (LUTH1912 . Nach welcher Weise auch David sagt, daß die Seligkeit sei allein des Menschen, welchem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke, da er spricht:) (SCH1951 . Ebenso spricht auch David die Seligpreisung des Menschen aus, welchem Gott Gerechtigkeit anrechnet ohne Werke:) (ELB1871 . Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:) (NEUE . Im gleichen Sinn nennt auch David den beneidenswert glücklich, dem Gott ohne Gegenleistung Gerechtigkeit zuspricht:) \\ Römer 4 ^{7} (MNG . »Glückselig sind die, denen die Gesetzesübertretungen vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind;) (LUTH1545 . Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind, und welchen ihre Sünden bedecket sind.) (LUTH1912 . "Selig sind die, welchen ihre Ungerechtigkeiten vergeben sind und welchen ihre Sünden bedeckt sind!) (SCH1951 . »Selig sind die, welchen die Übertretungen vergeben und deren Sünden zugedeckt sind;) (ELB1871 . "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!) (NEUE . "Wie glücklich ist der, dem die Übertretung des Gesetzes vergeben und dem die Sünde zugedeckt ist.) \\ Römer 4 ^{8} (MNG . glückselig ist der Mann, dem der Herr (die) Sünde nicht anrechnet.«) (LUTH1545 . Selig ist der Mann, welchem GOtt keine Sünde zurechnet.) (LUTH1912 . Selig ist der Mann, welchem Gott die Sünde nicht zurechnet!") (SCH1951 . selig ist der Mann, welchem der Herr die Sünde nicht zurechnet!«) (ELB1871 . Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!) (NEUE . Wie sehr ist der zu beneiden, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet.") \\ Römer 4 ^{9} (MNG . Gilt nun diese Seligpreisung nur den Beschnittenen (= Juden) oder auch den Unbeschnittenen (= Nichtjuden, Heiden)? Wir behaupten ja doch: »Dem Abraham wurde sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.«) (LUTH1545 . Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.) (LUTH1912 . Nun diese Seligkeit, geht sie über die Beschnittenen oder auch über die Unbeschnittenen? Wir müssen ja sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.) (SCH1951 . Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, daß dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden sei.) (ELB1871 . Diese Glückseligkeit nun, ruht sie auf der Beschneidung, oder auch auf der Vorhaut? denn wir sagen, daß der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist.) (NEUE . Werden hier nur die glücklich genannt, die beschnitten sind, oder gilt das auch für die Unbeschnittenen? Wir haben ja schon gesagt, dass Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.) \\ Römer 4 ^{10} (MNG . Unter welchen Umständen hat denn diese Anrechnung stattgefunden? Als er schon beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nun: nicht als er schon beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war;) (LUTH1545 . Wie ist er ihm denn zugerechnet, in der Beschneidung oder in der Vorhaut? Ohne Zweifel nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.) (LUTH1912 . Wie ist er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war.) (SCH1951 . Wie wurde er ihm nun angerechnet? Als er beschnitten oder als er noch unbeschnitten war? Nicht als er beschnitten, sondern als er noch unbeschnitten war!) (ELB1871 . Wie wurde er ihm denn zugerechnet? als er in der Beschneidung oder in der Vorhaut war? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.) (NEUE . Wann geschah das eigentlich? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Er war noch unbeschnitten!) \\ Römer 4 ^{11} (MNG . und das äußere Zeichen der Beschneidung empfing er dann als Siegel für die Glaubensgerechtigkeit, die er im Zustande der Unbeschnittenheit (d.h. schon vor der Beschneidung) besessen hatte (1.Mose 17). So sollte er der Vater aller derer werden, die ohne Beschneidung glauben, damit ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde,) (LUTH1545 . Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit) (LUTH1912 . Das Zeichen der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er hatte, als er noch nicht beschnitten war, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben und nicht beschnitten sind, daß ihnen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit;) (SCH1951 . Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er schon vor der Beschneidung hatte; auf daß er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde;) (ELB1871 . Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er in der Vorhaut hatte, damit er Vater aller wäre, die in der Vorhaut glauben, damit [auch] ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet würde;) (NEUE . Das Zeichen der Beschneidung besiegelte für ihn die Tatsache, dass Gott ihn schon vor seiner Beschneidung aufgrund seines Glaubens gerecht gesprochen hatte. Er sollte nämlich der Vater für alle werden, die Gott vertrauen, ohne beschnitten zu sein, und denen der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wird.) \\ Römer 4 ^{12} (MNG . und (ebenso) der Vater der Beschnittenen, nämlich derer, die nicht nur infolge der (leiblichen) Beschneidung ihm angehören, sondern die auch in den Fußtapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham schon in unbeschnittenem Zustande besessen (oder: bewiesen) hat.) (LUTH1545 . und würde auch ein Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die von der Beschneidung sind, sondern auch derer, die wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in der Vorhaut unsers Vaters Abraham.) (LUTH1912 . und würde auch ein Vater der Beschneidung, derer, die nicht allein beschnitten sind, sondern auch wandeln in den Fußtapfen des Glaubens, welcher war in unserm Vater Abraham, als er noch unbeschnitten war.) (SCH1951 . und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.) (ELB1871 . und Vater der Beschneidung, nicht allein derer, die aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, die in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, den unser Vater Abraham in der Vorhaut hatte.) (NEUE . Durch seine Beschneidung ist Abraham aber auch der Vater der Beschnittenen geworden, vor allem, wenn sie dem Beispiel des Glaubens folgen, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.) \\ Römer 4 ^{13} (MNG . Denn die Verheißung, die Abraham oder sein Samen (= seine leibliche Nachkommenschaft) empfangen hat, daß er der Erbe der Welt sein sollte, ist ihm nicht durch das Gesetz zuteil geworden, sondern durch die Glaubensgerechtigkeit.) (LUTH1545 . Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.) (LUTH1912 . Denn die Verheißung, daß er sollte sein der Welt Erbe, ist nicht geschehen Abraham oder seinem Samen durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.) (SCH1951 . Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, daß er der Welt Erbe sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.) (ELB1871 . Denn nicht durch Gesetz ward dem Abraham oder seinem Samen die Verheißung, daß er der Welt Erbe sein sollte, sondern durch Glaubensgerechtigkeit.) (NEUE . Dasselbe gilt für die Zusage, die Abraham und seinen Nachkommen die Welt als Besitz versprach. Diese Zusage wurde ihm nicht gegeben, weil er das Gesetz befolgte, sondern weil ihm aufgrund seines Glaubens die Gerechtigkeit zugesprochen wurde.) \\ Römer 4 ^{14} (MNG . Wenn nämlich die Gesetzesleute die Erben sind, so ist damit der Glaube entleert (oder: wertlos gemacht) und die Verheißung entkräftet (oder: aufgehoben);) (LUTH1545 . Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist ab.) (LUTH1912 . Denn wo die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist abgetan.) (SCH1951 . Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung entkräftet.) (ELB1871 . Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube zunichte gemacht und die Verheißung aufgehoben.) (NEUE . Wenn dieser Besitz nämlich denen zugesprochen würde, die auf das Gesetz vertrauen, dann wäre der Glaube wertlos und die Zusage hinfällig.) \\ Römer 4 ^{15} (MNG . denn das Gesetz bringt (nur) Zorn zustande; wo dagegen kein Gesetz ist, da gibt es auch keine Übertretung.) (LUTH1545 . Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.) (LUTH1912 . Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.) (SCH1951 . Denn das Gesetz bewirkt Zorn; wo aber kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.) (ELB1871 . Denn das Gesetz bewirkt Zorn; aber wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.) (NEUE . Denn das Gesetz führt durch seine ständige Übertretung nur zu Gottes Zorn. Wo es das Gesetz aber nicht gibt, da gibt es auch keine Übertretung.) \\ Römer 4 ^{16} (MNG . Deshalb ist es (d.h. das verheißene Erbe) an den Glauben gebunden – es soll ja ein Gnadengeschenk sein –, damit die Verheißung für die gesamte Nachkommenschaft Gültigkeit habe, und zwar nicht nur für die, welche es aufgrund des Gesetzes ist, sondern auch für die, welche wie Abraham glaubt, der ja unser aller Vater ist –) (LUTH1545 . Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden, und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem alleine, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater,) (LUTH1912 . Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, auf daß sie sei aus Gnaden und die Verheißung fest bleibe allem Samen, nicht dem allein, der unter dem Gesetz ist, sondern auch dem, der des Glaubens Abrahams ist, welcher ist unser aller Vater) (SCH1951 . Darum geschah es durch den Glauben, damit es aus Gnaden sei, auf daß die Verheißung dem ganzen Samen gesichert sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, welcher unser aller Vater ist;) (ELB1871 . Darum ist es aus Glauben, auf daß es nach Gnade sei, damit die Verheißung dem ganzen Samen fest sei, nicht allein dem vom Gesetz, sondern auch dem vom Glauben Abrahams, welcher unser aller Vater ist,) (NEUE . Das Prinzip des Glaubens gilt deshalb, damit alles auf Gnade beruhe. Nur so bleibt die Zusage für alle Nachkommen gültig, und zwar nicht nur für die, die nach dem Gesetz leben, sondern auch für die, die wie Abraham der Zusage Gottes vertrauen. So ist Abraham der Vater von uns allen,) \\ Römer 4 ^{17} (MNG . nach dem Schriftwort (1.Mose 17,5): »Zum Vater vieler Völker habe ich dich gesetzt (oder: bestimmt)« – vor dem Gott, dem er geglaubt hat als dem, welcher die Toten lebendig macht und das noch nicht Vorhandene benennt (oder: so ruft), als wäre es schon vorhanden.) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet: Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Heiden vor GOtt, dem du geglaubet hast, der da lebendig machet die Toten und rufet dem, das nicht ist, daß es sei.) (LUTH1912 . (wie geschrieben steht: "Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker") vor Gott, dem er geglaubt hat, der da lebendig macht die Toten und ruft dem, was nicht ist, daß es sei.) (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt« vor dem Gott, dem er glaubte, welcher die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.) (ELB1871 . (wie geschrieben steht: "Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt") vor dem Gott, welchem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das Nichtseiende ruft, wie wenn es da wäre;) (NEUE . wie es in der Schrift heißt: "Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht." Vor Gott ist er das auch, denn er vertraute auf den, der die Toten lebendig macht und das Nichtexistierende ins Dasein ruft.) \\ Römer 4 ^{18} (MNG . Abraham hat da, wo nichts zu hoffen war, doch hoffnungsvoll am Glauben festgehalten, damit er der Vater vieler Völker würde nach der Verheißung (d.h. weil ihm von Gott zugesagt war; 1.Mose 15,5): »So (unzählbar) soll deine Nachkommenschaft sein«;) (LUTH1545 . Und er hat geglaubet auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Heiden, wie denn zu ihm gesagt ist: Also soll dein Same sein.) (LUTH1912 . Und er hat geglaubt auf Hoffnung, da nichts zu hoffen war, auf daß er würde ein Vater vieler Völker, wie denn zu ihm gesagt ist: "Also soll dein Same sein.") (SCH1951 . Er hat gegen alle Hoffnung auf Hoffnung hin geglaubt, daß er ein Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt worden war: »Also soll dein Same sein!«) (ELB1871 . der wider Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, auf daß er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: "Also soll dein Same sein".) (NEUE . Obwohl nichts mehr zu hoffen war, gab er die Hoffnung nicht auf und glaubte, dass Gott ihn zum Vater vieler Völker machen würde, denn er hatte ihm gesagt: "So zahlreich werden deine Nachkommen sein.") \\ Römer 4 ^{19} (MNG . und ohne im Glauben schwach zu werden, nahm er, der fast hundertjährige Mann, die Erstorbenheit seines eigenen Leibes und den schon erstorbenen Mutterschoß der Sara wahr.) (LUTH1545 . Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinen eigenen Leib, welcher schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, auch nicht den erstorbenen Leib der Sara.) (LUTH1912 . Und er ward nicht schwach im Glauben, sah auch nicht an seinem eigenen Leib, welcher schon erstorben war (weil er schon fast hundertjährig war), auch nicht den erstorbenen Leib der Sara;) (SCH1951 . Und er wurde nicht schwach im Glauben, so daß er seinen schon erstorbenen Leib in Betracht gezogen hätte, weil er schon hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.) (ELB1871 . Und nicht schwach im Glauben, sah er nicht seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sarah,) (NEUE . Obwohl er damals schon fast hundert Jahre alt war und wusste, dass er keine Kinder mehr zeugen und seine Frau Sara keine Kinder mehr bekommen könnte, wurde er im Glauben nicht schwach) \\ Römer 4 ^{20} (MNG . Trotzdem ließ er sich im Hinblick auf die Verheißung Gottes nicht durch Unglauben irre machen, sondern vielmehr wurde er im Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab) (LUTH1545 . Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab GOtt die Ehre) (LUTH1912 . denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre) (SCH1951 . Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab) (ELB1871 . und zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde gestärkt im Glauben, Gott die Ehre gebend,) (NEUE . und zweifelte nicht an der Zusage Gottes. Er ehrte Gott, indem er ihm vertraute, und wurde so im Glauben gestärkt.) \\ Römer 4 ^{21} (MNG . und der festen Überzeugung lebte, daß Gott das, was er verheißen hatte, auch zu verwirklichen vermöge.) (LUTH1545 . und wußte aufs allergewisseste, daß, was GOtt verheißet, das kann er auch tun.) (LUTH1912 . und wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.) (SCH1951 . und völlig überzeugt war, daß Gott das, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.) (ELB1871 . und war der vollen Gewißheit, daß er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.) (NEUE . Er war sich völlig gewiss, dass Gott auch tun kann, was er verspricht.) \\ Römer 4 ^{22} (MNG . Darum ist es (d.h. sein Glaube) ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden (1.Mose 15,6).) (LUTH1545 . Darum ist‘s ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.) (LUTH1912 . Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.) (SCH1951 . Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.) (ELB1871 . Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet worden.) (NEUE . Eben darum wurde ihm der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.) \\ Römer 4 ^{23} (MNG . Aber nicht nur um seinetwillen steht geschrieben, daß es (d.h. der Glaube) ihm angerechnet worden ist,) (LUTH1545 . Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,) (LUTH1912 . Das ist aber nicht geschrieben allein um seinetwillen, daß es ihm zugerechnet ist,) (SCH1951 . Es ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, daß es ihm zugerechnet worden ist,) (ELB1871 . Es ist aber nicht allein seinetwegen geschrieben, daß es ihm zugerechnet worden,) (NEUE . Dass dem Abraham der Glaube angerechnet wurde, steht aber nicht nur seinetwegen in der Schrift,) \\ Römer 4 ^{24} (MNG . sondern auch um unsertwillen; denn auch uns soll es (d.h. der Glaube) angerechnet werden, uns, die wir an den glauben, der unsern Herrn Jesus von den Toten auferweckt hat,) (LUTH1545 . sondern auch um unsertwillen, welchen es soll zugerechnet werden, so wir glauben an den, der unsern HErrn JEsum auferwecket hat von den Toten.) (LUTH1912 . sondern auch um unsertwillen, welchen es zugerechnet werden soll, so wir glauben an den, der unsern HERRN Jesus auferweckt hat von den Toten,) (SCH1951 . sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unsren Herrn Jesus Christus von den Toten auferweckt hat,) (ELB1871 . sondern auch unsertwegen, denen es zugerechnet werden soll, die wir an den glauben, der Jesum, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,) (NEUE . sondern auch wegen uns. Auch uns wird der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet werden, weil wir auf den vertrauen, der Jesus, unseren Herrn, aus den Toten auferweckt hat,) \\ Römer 4 ^{25} (MNG . ihn, der um unserer Übertretungen willen in den Tod gegeben (Jes 53,4-5) und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist.) (LUTH1545 . welcher ist um unserer Sünden willen dahingegeben und um unserer Gerechtigkeit willen auferwecket.) (LUTH1912 . welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Gerechtigkeit willen auferweckt.) (SCH1951 . welcher um unserer Übertretungen willen dahingegeben und zu unserer Rechtfertigung auferweckt worden ist.) (ELB1871 . welcher unserer Übertretungen wegen dahingegeben und unserer Rechtfertigung wegen auferweckt worden ist.) (NEUE . ihn, der ausgeliefert wurde wegen unserer Verfehlungen und auferweckt wurde für unseren Freispruch.) \\ Römer 5 ^{1} (MNG . Da wir nun aus Glauben (= aufgrund des Glaubens) gerechtfertigt worden sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus,) (LUTH1545 . Nun wir denn sind gerecht worden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit GOtt durch unsern HErrn JEsum Christum,) (LUTH1912 . Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern HERRN Jesus Christus,) (SCH1951 . Da wir nun durch den Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsren Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesum Christum,) (NEUE . Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wurden, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.) \\ Römer 5 ^{2} (MNG . durch den wir im Glauben auch den Zugang zu unserm jetzigen Gnadenstande erlangt haben, und wir rühmen uns auch der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.) (LUTH1545 . durch welchen wir auch einen Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade darinnen wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit die GOtt geben soll.) (LUTH1912 . durch welchen wir auch den Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade, darin wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben soll.) (SCH1951 . durch welchen wir auch im Glauben Zutritt erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.) (ELB1871 . durch welchen wir mittelst des Glaubens auch Zugang haben zu dieser Gnade, in welcher wir stehen, und rühmen uns in der Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.) (NEUE . Durch ihn haben wir auch freien Zugang zu der Gnade bekommen, in der wir jetzt leben. Das geschah im Glauben, und wir sind stolz auf die Hoffnung, mit der wir nun der Herrlichkeit Gottes entgegengehen dürfen.) \\ Römer 5 ^{3} (MNG . Ja noch mehr als das: wir rühmen uns dessen sogar in den Trübsalen, weil wir wissen, daß die Trübsal standhaftes Ausharren (oder: Geduld) wirkt,) (LUTH1545 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringet) (LUTH1912 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt;) (SCH1951 . Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Trübsalen, weil wir wissen, daß die Trübsal Standhaftigkeit wirkt;) (ELB1871 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, da wir wissen, daß die Trübsal Ausharren bewirkt,) (NEUE . Aber nicht nur das: Wir sind auch stolz auf die Bedrückungen, denen wir ausgesetzt sind, denn wir wissen, dass wir durch Leiden Geduld lernen;) \\ Römer 5 ^{4} (MNG . das standhafte Ausharren Bewährung, die Bewährung Hoffnung;) (LUTH1545 . Geduld aber bringet Erfahrung, Erfahrung aber bringet Hoffnung,) (LUTH1912 . Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung;) (SCH1951 . die Standhaftigkeit aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;) (ELB1871 . das Ausharren aber Erfahrung, die Erfahrung aber Hoffnung;) (NEUE . und wer Geduld gelernt hat, ist bewährt, und das wiederum festigt die Hoffnung.) \\ Römer 5 ^{5} (MNG . die Hoffnung aber führt nicht zur Enttäuschung, weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist.) (LUTH1545 . Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.) (LUTH1912 . Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist.) (SCH1951 . die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.) (ELB1871 . die Hoffnung aber beschämt nicht, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, welcher uns gegeben worden ist.) (NEUE . Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.) \\ Römer 5 ^{6} (MNG . Denn Christus ist ja, als wir nach Lage der Dinge noch schwach (= in Sünden) waren, für Gottlose gestorben.) (LUTH1545 . Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns GOttlose gestorben.) (LUTH1912 . Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben.) (SCH1951 . Denn Christus ist, als wir noch schwach waren, zur rechten Zeit für Gottlose gestorben.) (ELB1871 . Denn Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.) (NEUE . Christus ist ja schon zu einer Zeit gestorben, als wir noch ohnmächtig der Sünde ausgeliefert waren. Und er starb für gottlose Menschen.) \\ Römer 5 ^{7} (MNG . Denn kaum wird (sonst wohl) jemand für einen Gerechten den Tod erleiden – doch für den Guten entschließt sich vielleicht noch jemand dazu, sogar sein Leben hinzugeben –;) (LUTH1545 . Nun stirbt kaum jemand um des Rechtes willen; um etwas Gutes willen dürfte vielleicht jemand sterben.) (LUTH1912 . Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben.) (SCH1951 . Nun stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für einen Wohltäter entschließt sich vielleicht jemand zu sterben.) (ELB1871 . Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand zu sterben wagen.) (NEUE . Nun wird sich kaum jemand finden, der für einen Gerechten stirbt; eher noch würde sich jemand für einen besonders gütigen Menschen opfern.) \\ Römer 5 ^{8} (MNG . Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.) (LUTH1545 . Darum preiset GOtt seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.) (LUTH1912 . Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, daß Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.) (SCH1951 . Gott aber beweist seine Liebe gegen uns damit, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.) (ELB1871 . Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.) (NEUE . Aber Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.) \\ Römer 5 ^{9} (MNG . So werden wir also jetzt, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, noch viel gewisser durch ihn vor dem Zorn (Gottes) gerettet werden.) (LUTH1545 . So werden wir je viel mehr durch ihn behalten werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind.) (LUTH1912 . So werden wir ja viel mehr durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht geworden sind.) (SCH1951 . Wieviel mehr werden wir nun, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorngericht errettet werden!) (ELB1871 . Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn.) (NEUE . Und nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem kommenden Strafgericht gerettet.) \\ Römer 5 ^{10} (MNG . Denn wenn wir, als (oder: obgleich) wir noch Feinde Gottes waren, mit ihm durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden sind, so werden wir jetzt als Versöhnte noch viel gewisser Rettung finden durch sein (d.h. Christi) Leben.) (LUTH1545 . Denn so wir GOtt versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.) (LUTH1912 . Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.) (SCH1951 . Denn, wenn wir, als wir noch Feinde waren, mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, wieviel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!) (ELB1871 . Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, vielmehr werden wir, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.) (NEUE . Denn durch den Tod seines Sohnes hat Gott uns ja schon versöhnt, als wir noch seine Feinde waren. Deshalb werden wir jetzt, nachdem wir versöhnt sind, erst recht durch die Kraft seines Lebens gerettet werden.) \\ Römer 5 ^{11} (MNG . Aber noch mehr: wir rühmen uns sogar Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.) (LUTH1545 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HErrn JEsum Christum, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.) (LUTH1912 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern HERRN Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.) (SCH1951 . Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.) (ELB1871 . Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesum Christum, durch welchen wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.) (NEUE . Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Stolz und Freude erfüllt, sondern auch die Beziehung zu Gott, die uns durch Jesus Christus geschenkt ist. Denn durch ihn sind wir schon jetzt mit Gott versöhnt.) \\ Römer 5 ^{12} (MNG . Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hineingekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie ja alle gesündigt haben –) (LUTH1545 . Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist kommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben;) (LUTH1912 . Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;) (SCH1951 . Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben) (ELB1871 . Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben;) (NEUE . Durch einen einzigen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und mit der Sünde der Tod. Und auf diese Weise ist der Tod zu allen Menschen hingekommen. Deswegen hat auch jeder gesündigt.) \\ Römer 5 ^{13} (MNG . denn bis zum (= schon vor dem) Gesetz war Sünde in der Welt vorhanden, die Sünde wird nur nicht angerechnet, wenn (oder: weil) kein Gesetz vorhanden ist;) (LUTH1545 . (denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht,) (LUTH1912 . denn die Sünde war wohl in der Welt bis auf das Gesetz; aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht.) (SCH1951 . denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht angerechnet.) (ELB1871 . (denn bis zu dem Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.) (NEUE . Selbst als es das Gesetz noch nicht gab, war die Sünde schon in der Welt. Doch wird sie da, wo es kein Gesetz gibt, nicht als Schuld angerechnet.) \\ Römer 5 ^{14} (MNG . aber trotzdem hat der Tod seine Herrschaft unbeschränkt von Adam bis Mose sogar über die ausgeübt, welche sich nicht durch Übertretung (eines vorliegenden Gebotes) in gleicher Weise versündigt hatten wie Adam, der das Vorbild (oder: ein Gegenbild) des zukünftigen (Adam) ist.) (LUTH1545 . sondern der Tod herrschte von Adam an bis auf Mose, auch über die, die nicht gesündiget haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.) (LUTH1912 . Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.) (SCH1951 . Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit gleicher Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.) (ELB1871 . Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Moses, selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Vorbild des Zukünftigen ist.) (NEUE . Trotzdem herrschte schon in der Zeit zwischen Adam und Mose der Tod auch über die Menschen, die kein ausdrückliches Gebot übertraten, also nicht in derselben Weise wie Adam sündigten. Mit seinem Ungehorsam ist Adam das genaue Gegenteil von dem, der kommen soll.) \\ Römer 5 ^{15} (MNG . Jedoch verhält es sich mit der Gnadengabe (Jesu) nicht so wie mit der Übertretung (Adams). Denn wenn (dort) die Übertretung des Einen den Tod der Vielen (= aller Menschen) zur Folge gehabt hat, so hat sich (hier) die Gnade Gottes und die Gnadengabe des einen Menschen Jesus Christus erst recht an den Vielen (oder: für die Vielen) überreich erwiesen (= ausgewirkt).) (LUTH1545 . Aber nicht hält sich‘s mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einigen Menschen, JEsu Christi.) (LUTH1912 . Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.) (SCH1951 . Aber es verhält sich mit dem Sündenfall nicht wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Sündenfall die vielen gestorben sind, wieviel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus den vielen reichlich zuteil geworden.) (ELB1871 . Ist nicht aber wie die Übertretung also auch die Gnadengabe? Denn wenn durch des Einen Übertretung die Vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesum Christum, ist, gegen die Vielen überströmend geworden.) (NEUE . Doch die Begnadigung ist nicht einfach ein Gegenstück für die Übertretung. Denn wenn die Übertretung eines Einzigen der ganzen Menschheit den Tod brachte, so wird das durch die Gnade Gottes mehr als aufgewogen, denn die ganze Menschheit wird durch die Gnade eines einzigen Menschen, nämlich durch Jesus Christus, überaus reich beschenkt.) \\ Römer 5 ^{16} (MNG . Auch ist bei der Gabe die Wirkung nicht so wie dort, wo ein einziger Sünder den Anlaß gegeben hat. Denn (dort) ist das Urteil aus Anlaß eines einzigen Sünders zum Verdammungsurteil geworden, (hier) dagegen die Gnadengabe aus Anlaß dieser Übertretungen zum Rechtfertigungsurteil (= Freispruch).) (LUTH1545 . Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde wie durch des einigen Sünders einige Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist kommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Und es verhält sich mit der Sünde durch den einen nicht wie mit dem Geschenk. Denn das Urteil wurde wegen des einen zur Verurteilung; die Gnadengabe aber wird trotz vieler Sündenfälle zur Rechtfertigung.) (ELB1871 . Und ist nicht wie durch Einen, der gesündigt hat, so auch die Gabe? Denn das Urteil war von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.) (NEUE . Dieses Gnadengeschenk ist nicht vergleichbar mit dem, was durch den einen Sünder verursacht wurde. Denn das Urteil Gottes, das der Übertretung des einen folgte, führt zur Verdammnis. Aber die Gnade, die auf zahllose Verfehlungen folgte, führt zum Freispruch.) \\ Römer 5 ^{17} (MNG . Denn wenn (dort) infolge der Übertretung des Einen der Tod durch die Schuld jenes Einen seine Herrschaft unbeschränkt ausgeübt hat, so werden (hier) noch viel gewisser die, welche die überschwengliche Fülle der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit empfangen, im (künftigen) Leben als Könige herrschen durch den Einen, Jesus Christus.) (LUTH1545 . Denn so um des einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, JEsum Christum):) (LUTH1912 . Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, so da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.) (SCH1951 . Denn wenn infolge des Sündenfalles des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wieviel mehr werden die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!) (ELB1871 . Denn wenn durch die Übertretung des Einen der Tod durch den Einen geherrscht hat, so werden vielmehr die, welche die Überschwenglichkeit der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesum Christum);) (NEUE . Ist durch die Verfehlung eines Einzigen der Tod zur Herrschaft gekommen, so werden erst recht alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen haben, durch den Einen, durch Jesus Christus, leben und herrschen.) \\ Römer 5 ^{18} (MNG . Also: wie es durch eine einzige Übertretung für alle Menschen zum Verdammungsurteil gekommen ist, so kommt es auch durch eine einzige Rechttat für alle Menschen zur lebenwirkenden Rechtfertigung (= Freispruch).) (LUTH1545 . wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen kommen ist, also ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen kommen.) (LUTH1912 . Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.) (SCH1951 . Also: wie der Sündenfall des einen zur Verurteilung aller Menschen führte, so führt auch das gerechte Tun des Einen alle Menschen zur lebenbringenden Rechtfertigung.) (ELB1871 . also nun, wie es durch eine Übertretung gegen alle Menschen zur Verdammnis gereichte, so auch durch eine Gerechtigkeit gegen alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.) (NEUE . So wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, so bringt eine einzige Tat, die Gottes Rechtsforderung erfüllte, allen Menschen den Freispruch und das Leben.) \\ Römer 5 ^{19} (MNG . Wie nämlich durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt worden sind, ebenso werden auch durch den Gehorsam des Einen (Phil 2,8) die Vielen als Gerechte hingestellt werden.) (LUTH1545 . Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viel Sünder worden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viel Gerechte.) (LUTH1912 . Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.) (SCH1951 . Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die vielen zu Gerechten gemacht.) (ELB1871 . Denn gleichwie durch des einen Menschen Ungehorsam die Vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden.) (NEUE . Genauso wie durch den Ungehorsam eines einzigen Menschen alle zu Sündern wurden, so werden durch den Gehorsam eines Einzigen alle zu Gerechten.) \\ Römer 5 ^{20} (MNG . Das Gesetz aber ist nur nebenbei hereingekommen, damit die Übertretung noch größer würde. Wo aber die Sünde zugenommen hatte, da ist die Gnade erst recht überreich hervorgetreten,) (LUTH1545 . Das Gesetz aber ist neben einkommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig worden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger worden,) (LUTH1912 . Das Gesetz aber ist neben eingekommen, auf daß die Sünde mächtiger würde. Wo aber die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade viel mächtiger geworden,) (SCH1951 . Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Sünden voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überfließend geworden,) (ELB1871 . Das Gesetz aber kam daneben ein, auf daß die Übertretung überströmend würde. Wo aber die Sünde überströmend geworden, ist die Gnade noch überschwenglicher geworden,) (NEUE . Das Gesetz ist erst nachträglich dazugekommen, um die Tragweite der Übertretungen deutlich zu machen. Und gerade dort, wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, ist die Gnade noch sehr viel mächtiger geworden.) \\ Römer 5 ^{21} (MNG . damit, gleichwie die Sünde königlich geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade ihre Königsherrschaft ausübe durch (gottgewirkte) Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.) (LUTH1545 . auf daß, gleichwie die Sünde geherrschet hat zu dem Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch JEsum Christum, unsern HErrn.) (LUTH1912 . auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat zum Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.) (SCH1951 . auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn.) (ELB1871 . auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesum Christum, unseren Herrn.) (NEUE . Denn genauso wie die Sünde geherrscht und den Menschen den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen und uns durch die geschenkte Gerechtigkeit zum ewigen Leben führen durch Jesus Christus, unseren Herrn.) \\ Römer 6 ^{1} (MNG . Was folgt nun daraus? Wollen (oder: sollen) wir in der Sünde verharren, damit die Gnade sich um so reicher erweise?) (LUTH1545 . Was wollen wir hiezu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde?) (LUTH1912 . Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde?) (SCH1951 . Was wollen wir nun sagen? Sollen wir in der Sünde verharren, damit das Maß der Gnade voll werde?) (ELB1871 . Was sollen wir nun sagen? Sollten wir in der Sünde verharren, auf daß die Gnade überströme?) (NEUE . Was heißt das nun? Sollen wir an der Sünde festhalten, damit die Gnade sich noch mächtiger auswirken kann?) \\ Römer 6 ^{2} (MNG . Nimmermehr! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben (oder: für die Sünde tot) sind, in ihr noch weiterleben?) (LUTH1545 . Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?) (LUTH1912 . Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?) (SCH1951 . Das sei ferne! Wie sollten wir, die wir der Sünde gestorben sind, noch in ihr leben?) (ELB1871 . Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?) (NEUE . Auf keinen Fall! Für die Sünde sind wir doch schon gestorben, wie können wir da noch in ihr leben?) \\ Römer 6 ^{3} (MNG . Oder wißt ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus (oder: in Jesus Christus hinein) getauft worden sind, auf seinen Tod getauft (oder: in seinen Tod hineinversenkt) worden sind?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in JEsum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?) (SCH1951 . Oder wisset ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Jesus Christus getauft sind, auf seinen Tod getauft sind?) (ELB1871 . oder wisset ihr nicht, daß wir, so viele auf Christum Jesum getauft worden, auf seinen Tod getauft worden sind?) (NEUE . Oder wisst ihr nicht, dass alle von uns, die auf Jesus Christus getauft wurden, in seinen Tod mit eingetaucht worden sind?) \\ Römer 6 ^{4} (MNG . Wir sind also deshalb durch die Taufe in den Tod mit ihm begraben worden, damit, gleichwie Christus von den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, ebenso auch wir in einem neuen Leben wandeln.) (LUTH1545 . So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.) (LUTH1912 . So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.) (SCH1951 . Wir sind also mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt worden ist, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.) (ELB1871 . So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß, gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.) (NEUE . Durch die Taufe sind wir also mit Christus in den Tod hinein begraben worden, damit so, wie Christus durch die herrliche Macht des Vaters von den Toten auferweckt wurde, wir nun ebenfalls in dieser neuen Wirklichkeit leben.) \\ Römer 6 ^{5} (MNG . Denn wenn wir mit ihm zur Gleichheit des Todes verwachsen (= aufs engste verbunden) sind, so werden wir es auch hinsichtlich seiner Auferstehung sein;) (LUTH1545 . So wir aber samt ihm gepflanzet werden zu gleichem Tode, so werden wir auch der Auferstehung gleich sein,) (LUTH1912 . So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein,) (SCH1951 . Denn wenn wir mit ihm verwachsen sind zur Ähnlichkeit seines Todes, so werden wir es auch zu der seiner Auferstehung sein,) (ELB1871 . Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein,) (NEUE . Denn wenn wir mit seinem Tod vereinigt worden sind, werden wir auch eins mit seiner Auferstehung sein.) \\ Römer 6 ^{6} (MNG . wir erkennen ja dies, daß unser alter Mensch deshalb mitgekreuzigt worden ist, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde (oder: abgetan sei), auf daß wir hinfort nicht mehr der Sünde als Sklaven dienen;) (LUTH1545 . dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuziget ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.) (LUTH1912 . dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.) (SCH1951 . wissen wir doch, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde außer Wirksamkeit gesetzt sei, so daß wir der Sünde nicht mehr dienen;) (ELB1871 . indem wir dieses wissen, daß unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf daß der Leib der Sünde abgetan sei, daß wir der Sünde nicht mehr dienen.) (NEUE . Wir sollen also begreifen, dass unser alter Mensch mit Christus gekreuzigt worden ist, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir der Sünde nicht mehr sklavisch dienen.) \\ Römer 6 ^{7} (MNG . denn wer gestorben ist, der ist dadurch von (jedem Rechtsanspruch) der Sünde freigesprochen.) (LUTH1545 . Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertiget von der Sünde.) (LUTH1912 . Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.) (SCH1951 . denn wer gestorben ist, der ist von der Sünde losgesprochen.) (ELB1871 . Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.) (NEUE . Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit.) \\ Römer 6 ^{8} (MNG . Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir zuversichtlich, daß wir auch mit ihm leben werden,) (LUTH1545 . Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden) (LUTH1912 . Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,) (SCH1951 . Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,) (ELB1871 . Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,) (NEUE . Wenn wir nun mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden.) \\ Römer 6 ^{9} (MNG . da Christus, wie wir wissen, nach seiner Auferweckung von den Toten nicht mehr stirbt: der Tod hat keine Herrschermacht (= Gewalt) mehr über ihn.) (LUTH1545 . und wissen, daß Christus, von den Toten erwecket, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.) (LUTH1912 . und wissen, daß Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort nicht mehr über ihn herrschen.) (SCH1951 . da wir wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn;) (ELB1871 . da wir wissen, daß Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.) (NEUE . Wir wissen ja, dass Christus von den Toten auferweckt wurde und nie mehr stirbt. Der Tod hat keine Gewalt mehr über ihn.) \\ Römer 6 ^{10} (MNG . Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott.) (LUTH1545 . Denn das er gestorben ist; das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; das er aber lebet, das lebet er GOtt.) (LUTH1912 . Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott.) (SCH1951 . denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott.) (ELB1871 . Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.) (NEUE . Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, und zwar ein für alle Mal. Aber sein Leben ist ein Leben für Gott.) \\ Römer 6 ^{11} (MNG . Ebenso müßt auch ihr euch als tot für die Sünde betrachten, aber als lebend für Gott in Christus Jesus, unserm Herrn.) (LUTH1545 . Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet GOtt in Christo JEsu, unserm HErrn.) (LUTH1912 . Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN.) (SCH1951 . Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebet in Christus Jesus, unsrem Herrn!) (ELB1871 . Also auch ihr, haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christo Jesu.) (NEUE . Auch ihr sollt von dieser Tatsache ausgehen, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus für Gott lebt.) \\ Römer 6 ^{12} (MNG . So darf also die Sünde in eurem sterblichen Leibe nicht mehr so herrschen, daß ihr seinen Begierden Gehorsam leistet;) (LUTH1545 . So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihm Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.) (LUTH1912 . So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten.) (SCH1951 . So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, so daß ihr seinen Lüsten gehorchet;) (ELB1871 . So herrsche denn nicht die Sünde in eurem sterblichen Leibe, um seinen Lüsten zu gehorchen;) (NEUE . Die Sünde soll euren vergänglichen Körper also nicht mehr beherrschen und euch dazu bringen, seinen Begierden zu gehorchen.) \\ Römer 6 ^{13} (MNG . und stellet auch eure Glieder nicht mehr als Waffen (oder: Werkzeuge) der Ungerechtigkeit in den Dienst der Sünde; stellet euch vielmehr als solche, die aus dem Tode zum Leben erstanden sind, in den Dienst Gottes, und gebt (so) eure Glieder als Waffen (oder: Werkzeuge) der Gerechtigkeit an Gott hin!) (LUTH1545 . Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst GOtt, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder GOtt zu Waffen der Gerechtigkeit,) (LUTH1912 . Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit.) (SCH1951 . gebet auch nicht eure Glieder der Sünde hin, als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebet euch selbst Gott hin, als solche, die aus Toten lebendig geworden sind, und eure Glieder Gott, als Waffen der Gerechtigkeit.) (ELB1871 . stellet auch nicht eure Glieder der Sünde dar zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit, sondern stellet euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten, und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit.) (NEUE . Und stellt eure Glieder nicht mehr der Sünde zur Verfügung als Werkzeuge des Unrechts, sondern stellt euch selbst Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und bietet ihm eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit an.) \\ Römer 6 ^{14} (MNG . Denn die Sünde wird kein Herrscherrecht (mehr) über euch ausüben: ihr steht ja nicht (mehr) unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.) (LUTH1545 . Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade.) (LUTH1912 . Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.) (SCH1951 . Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade seid.) (ELB1871 . Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.) (NEUE . Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.) \\ Römer 6 ^{15} (MNG . Was folgt nun daraus? Wollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen? Nimmermehr!) (LUTH1545 . Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!) (LUTH1912 . Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!) (SCH1951 . Wie nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!) (ELB1871 . Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!) (NEUE . Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall!) \\ Römer 6 ^{16} (MNG . Ihr wißt ja doch, daß, wenn ihr euch jemand als Knechte zum Gehorsam hingebt, ihr dann auch dessen Knechte seid und ihm Gehorsam zu leisten habt, und zwar entweder (als Knechte) der Sünde, was zum Tode führt, oder (als Knechte) des Gehorsams (gegen Gott), wodurch ihr zur (lebenspendenden) Gerechtigkeit gelangt.) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht: wem ihr euch als Knechte hingebet, ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müßt ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?) (NEUE . Überlegt doch einmal: Wenn ihr euch jemand unterstellt und als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr damit seine Sklaven. Entweder seid ihr Sklaven der Sünde, dann wird euch das zum Tod führen, oder ihr gehorcht Gott und werdet zur Gerechtigkeit geführt.) \\ Römer 6 ^{17} (MNG . Gott aber sei Dank, daß ihr früher zwar Knechte der Sünde gewesen seid, jetzt aber euch von Herzen der Lehre in der Gestalt angeschlossen habt, wie ihr derselben übergeben (oder: zugewiesen) worden seid!) (LUTH1545 . GOtt sei aber gedanket, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam worden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.) (LUTH1912 . Gott sei aber gedankt, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.) (SCH1951 . Gott aber sei Dank, daß ihr Knechte der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, dem ihr euch übergeben habt.) (ELB1871 . Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde waret, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bilde der Lehre, welchem ihr übergeben worden seid !) (NEUE . Aber Gott sei Dank: Ihr, als frühere Sklaven der Sünde, gehorcht jetzt von Herzen der Lehre, von der ihr inzwischen geprägt worden seid.) \\ Römer 6 ^{18} (MNG . So seid ihr nunmehr von (der Herrschaft) der Sünde frei geworden und in den Dienst der Gerechtigkeit getreten –) (LUTH1545 . Denn nun ihr frei worden seid von der Sünde, seid ihr Knechte worden der Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.) (SCH1951 . Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.) (ELB1871 . Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.) (NEUE . Von der Sünde befreit seid ihr nun in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt.) \\ Römer 6 ^{19} (MNG . ich gebrauche da einen Ausdruck, der menschlichen Verhältnissen entnommen ist, und zwar mit Rücksicht auf die Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr vordem eure Glieder in den Knechtsdienst der Unsittlichkeit und der Gesetzlosigkeit zu einem gesetzlosen Leben gestellt habt, ebenso stellet jetzt eure Glieder als Knechte in den Dienst der Gerechtigkeit, um zur Heiligung zu gelangen.) (LUTH1545 . Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habt zu Dienste der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet nun auch eure Glieder zu Dienste der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.) (LUTH1912 . Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zur andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.) (SCH1951 . Ich muß menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder in den Dienst der Unreinigkeit und der Gesetzwidrigkeit gestellt habt, um gesetzwidrig zu handeln, so stellet nun eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.) (ELB1871 . Ich rede menschlich, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn gleichwie ihr eure Glieder dargestellt habt zur Sklaverei der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit, also stellet jetzt eure Glieder dar zur Sklaverei der Gerechtigkeit zur Heiligkeit.) (NEUE . Ich gebrauche das Bild vom Sklavendienst, damit ihr versteht, was ich meine. Früher hattet ihr eure Glieder in den Sklavendienst von Unmoral und Zügellosigkeit gestellt und führtet ein Leben gegen Gottes Gesetz. Jetzt sollt ihr eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit stellen, was euch zu einem Leben in Übereinstimmung mit Gott führt.) \\ Römer 6 ^{20} (MNG . Denn damals, als ihr Knechte der Sünde waret, da waret ihr freie Leute gegenüber der Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Denn da ihr der Sünde Knechte waret, da waret ihr frei von der Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Denn da ihr der Sünde Knechte wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Denn als ihr Knechte der Sünde waret, da waret ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.) (ELB1871 . Denn als ihr Sklaven der Sünde waret, da waret ihr Freie von der Gerechtigkeit.) (NEUE . Als ihr Sklaven der Sünde wart, wart ihr von jeder Gerechtigkeit frei.) \\ Römer 6 ^{21} (MNG . Welche Frucht habt ihr nun damals aufzuweisen gehabt? Nur solche (Früchte), deren ihr euch jetzt schämt; denn das Ende davon ist der Tod.) (LUTH1545 . Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod.) (LUTH1912 . Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn ihr Ende ist der Tod.) (SCH1951 . Was hattet ihr nun damals für Frucht? Solche, deren ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselben ist der Tod.) (ELB1871 . Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämet? denn das Ende derselben ist der Tod.) (NEUE . Und was kam dabei heraus? Ihr habt Dinge getan, für die ihr euch jetzt schämt und die euch letztlich nur den Tod gebracht hätten.) \\ Römer 6 ^{22} (MNG . Jetzt dagegen, wo ihr von der Sünde frei und Knechte Gottes geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung und als Endergebnis das ewige Leben.) (LUTH1545 . Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.) (LUTH1912 . Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben.) (SCH1951 . Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.) (ELB1871 . Jetzt aber, von der Sünde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.) (NEUE . Aber jetzt seid ihr vom Dienst der Sünde befreit und Sklaven Gottes geworden. Das bringt euch den Gewinn eines geheiligten Lebens und im Endergebnis das ewige Leben.) \\ Römer 6 ^{23} (MNG . Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.) (LUTH1545 . Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo JEsu, unserm HErrn.) (LUTH1912 . Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.) (SCH1951 . Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unsrem Herrn.) (ELB1871 . Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christo Jesu, unserem Herrn.) (NEUE . Denn der Erlös, der aus der Sünde kommt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ Römer 7 ^{1} (MNG . Oder wißt ihr nicht, meine Brüder – ich rede ja doch zu gesetzeskundigen Leuten –, daß das Gesetz für (oder: über) den Menschen nur, solange er lebt, bindende Gewalt hat?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit denen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrschet über den Menschen, solange er lebet?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrscht über den Menschen solange er lebt?) (SCH1951 . Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede ja mit Gesetzeskundigen), daß das Gesetz nur so lange über den Menschen herrscht, als er lebt?) (ELB1871 . Oder wisset ihr nicht, Brüder (denn ich rede zu denen, die Gesetz kennen), daß das Gesetz über den Menschen herrscht, solange er lebt?) (NEUE . Nun ist euch doch klar, liebe Geschwister - ich rede ja zu Leuten, die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz für einen Menschen nur so lange Geltung hat, wie er lebt.) \\ Römer 7 ^{2} (MNG . So ist z.B. eine verheiratete Frau gesetzlich an ihren Mann so lange gebunden, als er lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie frei von dem Gesetz, das sie an den Mann bindet.) (LUTH1545 . Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, dieweil der Mann lebet, ist sie gebunden an das Gesetz; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.) (LUTH1912 . Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, ist an ihn gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.) (SCH1951 . Denn die verheiratete Frau ist durchs Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie von dem Gesetz des Mannes befreit.) (ELB1871 . Denn das verheiratete Weib ist durchs Gesetz an den Mann gebunden, solange er lebt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie losgemacht von dem Gesetz des Mannes.) (NEUE . So ist zum Beispiel eine verheiratete Frau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, so lange er lebt. Stirbt ihr Mann, ist sie frei von dem Gesetz, das sie an ihn band.) \\ Römer 7 ^{3} (MNG . Demnach wird sie zwar, solange ihr Mann lebt, allgemein als Ehebrecherin gelten, wenn sie sich einem andern Manne zu eigen gibt; stirbt aber ihr Mann, so ist sie frei vom Gesetz und keine Ehebrecherin, wenn sie sich einem andern Mann zu eigen gibt.) (LUTH1545 . Wo sie nun bei einem andern Manne ist, weil der Mann lebet, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie bei einem andern Manne ist.) (LUTH1912 . Wo sie nun eines andern Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie eines andern Mannes wird.) (SCH1951 . So wird sie nun bei Lebzeiten des Mannes eine Ehebrecherin genannt, wenn sie einem andern Manne zu eigen wird; stirbt aber der Mann, so ist sie vom Gesetze frei, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Manne zu eigen wird.) (ELB1871 . So wird sie denn, während der Mann lebt, eine Ehebrecherin geheißen, wenn sie eines anderen Mannes wird; wenn aber der Mann gestorben ist, ist sie frei von dem Gesetz, so daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wenn sie eines anderen Mannes wird.) (NEUE . Wenn sie sich also zu Lebzeiten ihres Mannes mit einem anderen einlässt, gilt sie als Ehebrecherin. Stirbt aber der Mann, ist sie nicht mehr durch das Gesetz gebunden. Es steht ihr frei, einen anderen zu heiraten. Sie wird deswegen nicht zur Ehebrecherin.) \\ Römer 7 ^{4} (MNG . Mithin seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz gegenüber getötet worden, und zwar durch (das Getötetwerden) des Leibes Christi, um hinfort einem anderen, nämlich dem, der von den Toten auferweckt worden ist, als Eigentum anzugehören, damit wir nunmehr für Gott Frucht brächten (oder: bringen).) (LUTH1545 . Also auch, meine Brüder, ihr seid getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr bei einem andern seid, nämlich bei dem, der von den Toten auferwecket ist, auf daß wir GOtt Frucht bringen.) (LUTH1912 . Also seid auch ihr, meine Brüder, getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß wir Gott Frucht bringen.) (SCH1951 . Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetze getötet worden durch den Leib Christi, auf daß ihr einem andern angehöret, nämlich dem, der von den Toten auferstanden ist, damit wir Gott Frucht bringen.) (ELB1871 . Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, auf daß wir Gott Frucht brächten.) (NEUE . So ist es auch mit euch, liebe Geschwister. Durch den körperlichen Tod des Messias seid ihr dem Gesetz gegenüber zu Tode gekommen, sodass ihr jetzt einem anderen angehören könnt, nämlich dem, der von den Toten auferweckt wurde. Und das bedeutet: Jetzt kann unser Leben für Gott Frucht bringen.) \\ Römer 7 ^{5} (MNG . Denn solange wir im Fleische waren, wirkten sich die durch das Gesetz erregten sündhaften Leidenschaften in unsern Gliedern in der Weise aus, daß wir für den Tod Frucht brachten.) (LUTH1545 . Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündlichen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringe.) (LUTH1912 . Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen.) (SCH1951 . Denn als wir im Fleische waren, da wirkten die sündlichen Leidenschaften, durch das Gesetz erregt, in unsren Gliedern, um dem Tode Frucht zu bringen.) (ELB1871 . Denn als wir im Fleische waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern, um dem Tode Frucht zu bringen.) (NEUE . Denn als wir noch unserem natürlichen Wesen folgten, war alles, was wir taten, von den durch das Gesetz erregten sündigen Leidenschaften bestimmt. Die einzige Frucht, die das brachte, war der Tod.) \\ Römer 7 ^{6} (MNG . Jetzt aber sind wir vom Gesetz losgekommen, da wir dem, was uns in Banden hielt, gestorben sind, so daß wir nunmehr unsern Dienst im neuen Wesen des Geistes und nicht mehr im alten Wesen des Buchstabens (des Gesetzes) leisten.) (LUTH1545 . Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.) (LUTH1912 . Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.) (SCH1951 . Nun aber sind wir vom Gesetz frei geworden, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, so daß wir dienen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.) (ELB1871 . Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, in welchem wir festgehalten wurden, so daß wir dienen in dem Neuen des Geistes und nicht in dem Alten des Buchstabens.) (NEUE . Doch jetzt sind wir vom Gesetz freigekommen, wir sind tot für das Gesetz, das uns früher gefangen hielt. Jetzt stehen wir im Dienst einer neuen Ordnung, der des Geistes, und werden nicht mehr von der alten beherrscht, die vom Buchstaben des Gesetzes bestimmt war.) \\ Römer 7 ^{7} (MNG . Was folgt nun daraus? Ist das Gesetz (selbst) Sünde (= etwas Sündhaftes)? Nimmermehr! Aber ich hätte die Sünde nicht kennengelernt außer durch das Gesetz; denn ich hätte auch von der bösen Lust nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Laß dich nicht gelüsten!«) (LUTH1545 . Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht ohne durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: Laß dich nicht gelüsten!) (LUTH1912 . Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: "Laß dich nicht gelüsten!") (SCH1951 . Was wollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, außer durch das Gesetz; denn von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Laß dich nicht gelüsten!) (ELB1871 . Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: "Laß dich nicht gelüsten".) (NEUE . Heißt das nun, dass das Gesetz Sünde ist? Auf keinen Fall! Aber ohne Gesetz hätte ich nie erkannt, was Sünde ist. Auch die Begierde wäre nie in mir erwacht, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: "Du sollst nicht begehren!") \\ Römer 7 ^{8} (MNG . Da hat die Sünde eine Angriffsgelegenheit gegen mich gewonnen und durch das Gebot jegliche böse Lust in mir zustande gebracht; denn ohne Gesetz (d.h. wo kein Gesetz ist) ist die Sünde tot.) (LUTH1545 . Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust. Denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.) (LUTH1912 . Da nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.) (SCH1951 . Da nahm aber die Sünde einen Anlaß und bewirkte durch das Verbot in mir allerlei Gelüste; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.) (ELB1871 . Die Sünde aber, durch das Gebot Anlaß nehmend, bewirkte jede Lust in mir; denn ohne Gesetz ist die Sünde tot.) (NEUE . Doch die Sünde nutzte die Gelegenheit und stachelte durch das Gebot jede Begierde in mir auf. Ohne Gesetz ist die Sünde tot.) \\ Römer 7 ^{9} (MNG . Ich lebte einst ohne das Gesetz; als dann aber das Gebot (des Gesetzes) kam, lebte die Sünde (in mir) auf,) (LUTH1545 . Ich aber lebte etwa ohne Gesetz. Da aber das Gebot kam, ward die Sünde wieder lebendig.) (LUTH1912 . Ich aber lebte weiland ohne Gesetz; da aber das Gebot kam, ward die Sünde wieder lebendig,) (SCH1951 . Ich aber lebte, als ich noch ohne Gesetz war; als aber das Gesetz kam, lebte die Sünde auf;) (ELB1871 . Ich aber lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, lebte die Sünde auf;) (NEUE . Ich dagegen lebte, solange ich noch ohne Gesetz war. Als dann aber das Gebot kam, fing die Sünde an zu leben -) \\ Römer 7 ^{10} (MNG . für mich aber kam der Tod; und so erwies sich dasselbe Gebot, das doch zum Leben verhelfen soll, für mich als todbringend;) (LUTH1545 . Ich aber starb; und es befand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war.) (LUTH1912 . ich aber starb; und es fand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch zum Leben gegeben war.) (SCH1951 . ich aber starb, und das zum Leben gegebene Gesetz erwies sich mir todbringend.) (ELB1871 . ich aber starb. Und das Gebot, das zum Leben gegeben, dasselbe erwies sich mir zum Tode.) (NEUE . und ich starb. Das Gebot, das mir das Leben erhalten sollte, brachte mir den Tod.) \\ Römer 7 ^{11} (MNG . denn nachdem die Sünde eine Angriffsgelegenheit gegen mich gewonnen hatte, betrog sie mich durch das Gebot und brachte mir durch dieses den Tod.) (LUTH1545 . Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbige Gebot.) (LUTH1912 . Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.) (SCH1951 . Denn die Sünde nahm einen Anlaß und verführte mich durch das Gebot und tötete mich durch dasselbe.) (ELB1871 . Denn die Sünde, durch das Gebot Anlaß nehmend, täuschte mich und tötete mich durch dasselbe.) (NEUE . Denn die Sünde ergriff die Gelegenheit und benutzte das Gesetz, um mich zu täuschen und zu töten.) \\ Römer 7 ^{12} (MNG . Demnach ist das Gesetz (an sich) heilig und ebenso das Gebot heilig, gerecht und gut.) (LUTH1545 . Das Gesetz ist je heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.) (LUTH1912 . Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.) (SCH1951 . So ist nun das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut!) (ELB1871 . So ist also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut.) (NEUE . Es bleibt also dabei: Das Gesetz ist heilig, und seine Forderungen sind heilig, gerecht und gut.) \\ Römer 7 ^{13} (MNG . So hat also etwas Gutes mir den Tod gebracht? O nein, das hat vielmehr die Sünde getan: sie sollte als Sünde zutage treten, indem sie mir durch das Gute den Tod brachte; sie sollte sich eben durch das Gebot als über alle Maßen sündig erweisen (= sich zu maßloser Sündigkeit steigern).) (LUTH1545 . Ist denn, was da gut ist, mir ein Tod worden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirket, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot.) (LUTH1912 . Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot.) (SCH1951 . Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod bewirkt, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.) (ELB1871 . Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! sondern die Sünde, auf daß sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.) (NEUE . Hat nun das Gute mir den Tod gebracht? Auf keinen Fall! Schuld war die Sünde. Sie hat mir den Tod gebracht und das Gute dazu benutzt. So hat sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Die Forderungen des Gesetzes haben nur die Abscheulichkeit der Sünde ans Licht gebracht.) \\ Römer 7 ^{14} (MNG . Wir wissen ja, daß das Gesetz geistlich ist (d.h. aus dem göttlichen Geist stammt); ich aber bin von fleischlicher Art (und dadurch) unter die (Gewalt der) Sünde verkauft.) (LUTH1545 . Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.) (LUTH1912 . Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft.) (SCH1951 . Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.) (ELB1871 . Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist, ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft;) (NEUE . Wir wissen ja, dass das Gesetz vom Geist Gottes erfüllt ist. Ich dagegen bin von meiner Natur bestimmt und der Sünde unterworfen.) \\ Römer 7 ^{15} (MNG . Ja, mein ganzes Tun ist mir unbegreiflich; denn ich vollbringe nicht das, was ich will, sondern tue das, was ich hasse (= verabscheue).) (LUTH1545 . Denn ich weiß nicht, was, ich tue; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das tue ich.) (LUTH1912 . Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.) (SCH1951 . Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.) (ELB1871 . denn was ich vollbringe, erkenne ich nicht; denn nicht, was ich will, das tue ich, sondern was ich hasse, das übe ich aus.) (NEUE . Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht das, was ich will, sondern gerade das, was ich hasse.) \\ Römer 7 ^{16} (MNG . Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so erkenne ich durch die innere Zustimmung zum Gesetz an, daß dieses gut sei.) (LUTH1545 . So ich aber das tue, was ich nicht will, so willige ich, daß das Gesetz gut sei.) (LUTH1912 . So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei.) (SCH1951 . Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es trefflich ist.) (ELB1871 . Wenn ich aber das, was ich nicht will, ausübe, so stimme ich dem Gesetz bei, daß es recht ist.) (NEUE . Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht tun will, gebe ich dem Gesetz Recht und heiße es gut.) \\ Römer 7 ^{17} (MNG . Jetzt (= in diesem Falle) aber bin nicht mehr ich der, welcher es (d.h. das Böse) vollbringt, sondern die in mir wohnende Sünde.) (LUTH1545 . So tue nun ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet.) (LUTH1912 . So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.) (SCH1951 . Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.) (ELB1871 . Nun aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.) (NEUE . Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die Sünde, die in mir wohnt.) \\ Römer 7 ^{18} (MNG . Denn ich weiß ja: in mir, das heißt in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes; denn der gute Wille ist bei mir wohl vorhanden, dagegen das Vollbringen des Guten nicht;) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß in mir, das ist, in meinem Fleische, wohnet nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht,) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht!) (ELB1871 . Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, [finde ich] nicht.) (NEUE . Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meiner Natur, nichts Gutes wohnt. Es fehlt mir nicht am Wollen, aber ich bringe es nicht fertig, das Gute zu tun.) \\ Römer 7 ^{19} (MNG . denn ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern vollbringe das Böse, das ich nicht tun will.) (LUTH1545 . Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.) (LUTH1912 . Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.) (SCH1951 . Denn nicht das Gute, das ich will, tue ich, sondern das Böse, das ich nicht will, übe ich aus.) (ELB1871 . Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, dieses tue ich.) (NEUE . Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das Böse, das ich nicht will.) \\ Römer 7 ^{20} (MNG . Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so bin nicht mehr ich es, der es vollbringt, sondern die in mir wohnende Sünde.) (LUTH1545 . So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbige nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnet.) (LUTH1912 . So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.) (SCH1951 . Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.) (ELB1871 . Wenn ich aber dieses, was ich nicht will, ausübe, so vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die in mir wohnende Sünde.) (NEUE . Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht will, dann bin nicht mehr ich der Handelnde, sondern die Sünde, die in mir wohnt.) \\ Römer 7 ^{21} (MNG . Ich finde somit bei mir, der ich das Gute tun will, das Gesetz (= den Zwang) vor, daß bei mir das Böse zustande kommt.) (LUTH1545 . So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhanget.) (LUTH1912 . So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.) (SCH1951 . Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.) (ELB1871 . Also finde ich das Gesetz für mich, der ich das Rechte ausüben will, daß das Böse bei mir vorhanden ist.) (NEUE . Ich stelle also ein Gesetz des Bösen in mir fest, obwohl ich doch das Gute tun will.) \\ Römer 7 ^{22} (MNG . Denn nach meinem inneren Menschen stimme ich dem göttlichen Gesetz freudig zu,) (LUTH1545 . Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.) (LUTH1912 . Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.) (SCH1951 . Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inwendigen Menschen;) (ELB1871 . Denn ich habe Wohlgefallen an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;) (NEUE . Denn meiner innersten Überzeugung nach stimme ich dem Gesetz Gottes freudig zu,) \\ Römer 7 ^{23} (MNG . nehme aber in meinen Gliedern ein andersartiges Gesetz wahr, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangennimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern wirkt.) (LUTH1545 . Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.) (LUTH1912 . Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern.) (SCH1951 . ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meiner Vernunft widerstreitet und mich gefangen nimmt in dem Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.) (ELB1871 . aber ich sehe ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetz meines Sinnes widerstreitet und mich in Gefangenschaft bringt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.) (NEUE . aber in meinen Gliedern sehe ich ein anderes Gesetz wirken, das mit dem Gesetz in meinem Innern in Streit liegt und mich zu seinem Gefangenen macht.) \\ Römer 7 ^{24} (MNG . O ich unglückseliger Mensch! Wer wird mich aus diesem Todesleibe erlösen?) (LUTH1545 . Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?) (LUTH1912 . Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?) (SCH1951 . Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?) (ELB1871 . Ich elender Mensch! wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes? -) (NEUE . Ich unglückseliger Mensch! Gibt es denn niemand, der mich aus dieser tödlichen Verstrickung befreit?) \\ Römer 7 ^{25} (MNG . Dank sei Gott; (es ist geschehen) durch Jesus Christus, unsern Herrn! Also ist es so: Auf mich selbst gestellt diene ich mit der Vernunft dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch dagegen dem Gesetz der Sünde.) (LUTH1545 . Ich danke GOtt durch JEsum Christum, unsern HErrn. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetze der Sünde.) (LUTH1912 . Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.) (SCH1951 . Ich danke Gott durch Jesus Christus, unsren Herrn! So diene nun ich selbst mit der Vernunft dem Gesetz Gottes, mit dem Fleische aber dem Gesetz der Sünde.) (ELB1871 . Ich danke Gott durch Jesum Christum, unseren Herrn! Also nun diene ich selbst mit dem Sinne Gottes Gesetz, mit dem Fleische aber der Sünde Gesetz.) (NEUE . Doch! Und dafür danke ich Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Es gilt also beides: Meiner innersten Überzeugung nach diene ich dem Gesetz Gottes, meiner Natur nach aber bin ich dem Gesetz der Sünde versklavt.) \\ Römer 8 ^{1} (MNG . So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind;) (LUTH1545 . So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo JEsu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.) (LUTH1912 . So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.) (SCH1951 . So gibt es nun keine Verdammnis mehr für die, welche in Christus Jesus sind.) (ELB1871 . Also ist jetzt keine Verdammnis für die, welche in Christo Jesu sind.) (NEUE . Es gibt demnach kein Verdammungsurteil mehr für die, die ganz mit Jesus Christus verbunden sind.) \\ Römer 8 ^{2} (MNG . denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht.) (LUTH1545 . Denn das Gesetz des Geistes der da lebendig macht in Christo JEsu, hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.) (LUTH1912 . Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.) (SCH1951 . Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.) (ELB1871 . Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christo Jesu hat mich freigemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.) (NEUE . Denn das Gesetz des Geistes, das dich mit Jesus Christus zum Leben führt, hat dich von dem Gesetz befreit, das nur Sünde und Tod bringt.) \\ Römer 8 ^{3} (MNG . Denn was dem (mosaischen) Gesetz unmöglich war, das, worin es wegen (des Widerstandes) des Fleisches ohnmächtig war – Gott hat (es vollbracht), (nämlich) die Sünde im Fleische verurteilt, indem er seinen Sohn in der Gleichgestalt des Sündenfleisches und um der Sünde willen sandte,) (LUTH1545 . Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächet ward), das tat GOtt und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und verdammte die Sünde im Fleisch durch Sünde,) (LUTH1912 . Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch,) (SCH1951 . Denn was dem Gesetz unmöglich war (weil es durch das Fleisch geschwächt wurde), das hat Gott getan, nämlich die Sünde im Fleische verdammt, indem er seinen Sohn sandte in der Ähnlichkeit des sündlichen Fleisches und um der Sünde willen,) (ELB1871 . Denn das dem Gesetz Unmögliche, weil es durch das Fleisch kraftlos war, tat Gott, indem er, seinen eigenen Sohn in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde und für die Sünde sendend, die Sünde im Fleische verurteilte,) (NEUE . Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande. Es scheiterte am Widerstand unserer Natur. Deshalb hat Gott seinen Sohn gegen die Sünde in die Welt geschickt. Er kam in der gleichen Gestalt, wie sie die Menschen haben, die im Widerspruch zu Gott leben, und machte der Sünde in der menschlichen Natur den Prozess.) \\ Römer 8 ^{4} (MNG . damit die Rechtsforderung des Gesetzes ihre Erfüllung fände in uns (oder: an uns), die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.) (LUTH1545 . auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllet würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln sondern nach dem Geist.) (LUTH1912 . auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.) (SCH1951 . damit die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit in uns erfüllt würde, die wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.) (ELB1871 . auf daß das Recht des Gesetzes erfüllt würde in uns, die nicht nach dem Fleische, sondern nach dem Geiste wandeln.) (NEUE . Damit kann jetzt die Rechtsforderung des göttlichen Gesetzes in uns erfüllt werden, und zwar dadurch, dass wir uns nicht mehr von unserer Natur, sondern vom Geist Gottes bestimmen lassen.) \\ Römer 8 ^{5} (MNG . Denn die fleischlich gesinnten (Menschen) haben ein fleischliches Trachten, die geistlich gesinnten aber ein geistliches.) (LUTH1545 . Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnet; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnet.) (LUTH1912 . Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.) (SCH1951 . Denn die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geiste leben, auf das, was des Geistes ist.) (ELB1871 . Denn die, welche nach dem Fleische sind, sinnen auf das, was des Fleisches ist; die aber, welche nach dem Geiste sind, auf das, was des Geistes ist.) (NEUE . Denn alle, die sich von ihrer Natur bestimmen lassen, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist Gottes bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.) \\ Römer 8 ^{6} (MNG . Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes dagegen Leben und Frieden,) (LUTH1545 . Aber fleischlich gesinnet sein ist der Tod, und geistlich gesinnet sein ist Leben und Friede.) (LUTH1912 . Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.) (SCH1951 . Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede,) (ELB1871 . Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden;) (NEUE . Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.) \\ Römer 8 ^{7} (MNG . und zwar deshalb, weil das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; es unterwirft sich ja dem Gesetz Gottes nicht, vermag das auch gar nicht;) (LUTH1545 . Denn fleischlich gesinnet sein ist eine Feindschaft wider GOtt, sintemal es dem Gesetze Gottes nicht untertan ist; denn es vermag es auch nicht.) (LUTH1912 . Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.) (SCH1951 . darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht.) (ELB1871 . weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.) (NEUE . Denn der menschliche Eigenwille steht dem Willen Gottes feindlich gegenüber, denn er unterstellt sich dem Gesetz Gottes nicht und kann das auch nicht.) \\ Römer 8 ^{8} (MNG . so können denn die fleischlich gerichteten (Menschen) Gott nicht gefallen.) (LUTH1545 . Die aber fleischlich sind, mögen GOtt nicht gefallen.) (LUTH1912 . Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.) (SCH1951 . Die aber im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.) (ELB1871 . Die aber, welche im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.) (NEUE . Wer also von seiner eigenen Natur bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.) \\ Römer 8 ^{9} (MNG . Ihr dagegen seid (oder: lebt) nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn nämlich Gottes Geist wirklich in euch wohnt; wenn aber jemand den Geist Christi nicht hat, so gehört ein solcher (Mensch) ihm auch nicht an.) (LUTH1545 . Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnet. Wer aber Christi Geist nicht hat der ist nicht sein.) (LUTH1912 . Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.) (SCH1951 . Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt; wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.) (ELB1871 . Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.) (NEUE . Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer Natur, sondern unter der des Geistes, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Denn wenn jemand diesen Geist von Christus nicht hat, gehört er nicht zu ihm.) \\ Römer 8 ^{10} (MNG . Wohnt dagegen Christus in euch, so ist euer Leib zwar tot (oder: dem Tod verfallen) um der Sünde willen, euer Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.) (LUTH1545 . So aber Christus in euch ist so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen; der Geist aber ist das Leben um der Gerechtigkeit willen.) (LUTH1912 . So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.) (SCH1951 . Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.) (ELB1871 . Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.) (NEUE . Wenn nun also Christus in euch ist, bleibt der Körper zwar dem Tod verfallen aufgrund der Sünde, der Geist aber erfüllt euch mit Leben aufgrund der Gerechtigkeit, die Gott euch geschenkt hat.) \\ Römer 8 ^{11} (MNG . Und wenn der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen in euch wohnenden Geist.) (LUTH1545 . So nun der Geist des, der JEsum von den Töten auferwecket hat, in euch wohnet, so wird auch derselbige, der Christum von den Toten auferwecket hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnet.) (LUTH1912 . So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.) (SCH1951 . Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.) (ELB1871 . Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.) (NEUE . Wenn nun der Geist von dem in euch wohnt, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, dann wird er durch den Geist, der in euch wohnt, auch euren sterblichen Körper lebendig machen, eben weil er Christus aus den Toten auferweckt hat.) \\ Römer 8 ^{12} (MNG . Somit haben wir, liebe Brüder, nicht dem Fleische gegenüber die Verpflichtung, nach dem Fleische (= fleischlich; vgl. 7,5) zu leben;) (LUTH1545 . So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.) (LUTH1912 . So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben.) (SCH1951 . So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleische nicht schuldig, nach dem Fleische zu leben!) (ELB1871 . So denn, Brüder, sind wir Schuldner, nicht dem Fleische, um nach dem Fleische zu leben,) (NEUE . Darum sind wir jetzt nicht mehr unserer eigenen Natur verpflichtet, liebe Geschwister, als müssten wir uns von ihr bestimmen lassen!) \\ Römer 8 ^{13} (MNG . denn wenn ihr nach dem Fleische lebt, so ist euch der Tod gewiß; wenn ihr dagegen durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben.) (LUTH1545 . Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.) (LUTH1912 . Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben.) (SCH1951 . Denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben.) (ELB1871 . denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so werdet ihr sterben, wenn ihr aber durch den Geist die Handlungen des Leibes tötet, so werdet ihr leben.) (NEUE . Denn wenn ihr euer Leben von eurer Natur bestimmen lasst, werdet ihr sterben. Wenn ihr aber durch den Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben.) \\ Römer 8 ^{14} (MNG . Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet (oder: getrieben) werden (oder: sich leiten lassen), die sind Söhne Gottes.) (LUTH1545 . Denn welche der Geist Gottes treibet, die sind Gottes Kinder.) (LUTH1912 . Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.) (SCH1951 . Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.) (ELB1871 . Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.) (NEUE . Denn diejenigen, die von Gottes Geist gelenkt werden, sind Kinder Gottes.) \\ Römer 8 ^{15} (MNG . Der Geist, den ihr empfangen habt, ist ja doch nicht ein Geist der Knechtschaft, so daß ihr euch aufs neue fürchten müßtet; sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in welchem (oder: durch den) wir rufen: »Abba, (lieber) Vater!«) (LUTH1545 . Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!) (LUTH1912 . Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!) (SCH1951 . Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, daß ihr euch abermal fürchten müßtet, sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!) (ELB1871 . Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wiederum zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in welchem wir rufen: Abba, Vater!) (NEUE . Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba!", Vater, zu Gott sagen.) \\ Römer 8 ^{16} (MNG . Eben dieser Geist ist es, der vereint mit unserm Geiste ihm bezeugt, daß wir Gottes Kinder sind.) (LUTH1545 . Derselbige Geist gibt Zeugnis unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind.) (LUTH1912 . Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.) (SCH1951 . Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.) (ELB1871 . Der Geist selbst zeugt mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.) (NEUE . So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.) \\ Römer 8 ^{17} (MNG . Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, und zwar Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir nämlich mit ihm leiden, um (einst) auch an seiner Herrlichkeit teilzunehmen.) (LUTH1545 . Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.) (LUTH1912 . Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.) (SCH1951 . Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi; wenn anders wir mit ihm leiden, auf daß wir auch mit ihm verherrlicht werden.) (ELB1871 . Wenn aber Kinder, so auch Erben, - Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir anders mitleiden, auf daß wir auch mitverherrlicht werden.) (NEUE . Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.) \\ Römer 8 ^{18} (MNG . Ich halte nämlich dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.) (LUTH1545 . Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbaret werden.) (LUTH1912 . Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.) (SCH1951 . Denn ich halte dafür, daß die Leiden der jetzigen Zeit nicht in Betracht kommen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.) (ELB1871 . Denn ich halte dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.) (NEUE . Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen.) \\ Römer 8 ^{19} (MNG . Denn das sehnsüchtige Harren (oder: Verlangen) des Geschaffenen (= der ganzen Schöpfung) wartet auf das Offenbarwerden (der Herrlichkeit) der Söhne (oder: Kinder) Gottes.) (LUTH1545 . Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes,) (LUTH1912 . Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.) (SCH1951 . Denn die gespannte Erwartung der Kreatur sehnt die Offenbarung der Kinder Gottes herbei.) (ELB1871 . Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.) (NEUE . Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit erkennbar werden.) \\ Römer 8 ^{20} (MNG . Denn der Nichtigkeit (oder: Vergänglichkeit) ist die ganze Schöpfung unterworfen worden – allerdings nicht freiwillig (oder: durch eigene Schuld), sondern um dessen willen, der ihre Unterwerfung bewirkt hat –, jedoch auf die Hoffnung hin,) (LUTH1545 . sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat auf Hoffnung.) (LUTH1912 . Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.) (SCH1951 . Die Kreatur ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,) (ELB1871 . Denn die Schöpfung ist der Eitelkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung,) (NEUE . Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden, ohne dass sie etwas dafür kann. Sie musste sich dem beugen, der sie unterworfen hat. Allerdings hat sie eine Hoffnung:) \\ Römer 8 ^{21} (MNG . daß auch sie selbst, die Schöpfung, von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden wird zur (Teilnahme an der) Freiheit, welche die Kinder Gottes im Stande der Verherrlichung besitzen werden.) (LUTH1545 . Denn auch die Kreatur frei werden wird von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.) (LUTH1912 . Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.) (SCH1951 . daß auch sie selbst, die Kreatur, befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.) (ELB1871 . daß auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft des Verderbnisses zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.) (NEUE . Auch die Schöpfung wird von der Versklavung in die Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden.) \\ Römer 8 ^{22} (MNG . Wir wissen ja, daß die gesamte Schöpfung bis jetzt noch überall seufzt und mit Schmerzen einer Neugeburt harrt.) (LUTH1545 . Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.) (LUTH1912 . Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.) (SCH1951 . Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;) (ELB1871 . Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.) (NEUE . Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen.) \\ Römer 8 ^{23} (MNG . Aber nicht nur sie (oder: das), sondern auch wir selbst, die wir doch den Geist als Erstlingsgabe bereits besitzen, seufzen gleichfalls in unserm Inneren beim Warten auf (das Offenbarwerden) der Sohnschaft, nämlich auf die Erlösung unsers Leibes.) (LUTH1545 . Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.) (LUTH1912 . Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.) (SCH1951 . und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unsres Leibes.) (ELB1871 . Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unseres Leibes.) (NEUE . Aber nicht nur das, auch wir selbst, denen Gott doch schon seinen Geist gegeben hat - als Vorschuss auf das künftige Erbe -, auch wir seufzen innerlich und warten sehnsüchtig auf das Offenbarwerden unserer Kindschaft: die Erlösung unseres Körpers.) \\ Römer 8 ^{24} (MNG . Denn wir sind zwar gerettet worden, aber doch (bisher) nur auf Hoffnung hin. Eine Hoffnung aber, die man schon (verwirklicht) sieht, ist keine (rechte) Hoffnung mehr; denn wozu braucht man noch auf etwas zu hoffen, das man schon (verwirklicht) sieht?) (LUTH1545 . Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man siehet, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des, hoffen, das man siehet?) (LUTH1912 . Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?) (SCH1951 . Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, das hofft er doch nicht mehr!) (ELB1871 . Denn in Hoffnung sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung; denn was einer sieht, was hofft er es auch?) (NEUE . Denn mit dieser Hoffnung sind wir gerettet worden. Aber eine Hoffnung, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht?) \\ Römer 8 ^{25} (MNG . Wenn wir dagegen auf das hoffen, was wir noch nicht (verwirklicht) sehen, so warten wir darauf in Geduld.) (LUTH1545 . So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.) (LUTH1912 . So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.) (SCH1951 . Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir es ab in Geduld.) (ELB1871 . Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren.) (NEUE . Wenn wir aber auf etwas hoffen, was wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, bis es sich erfüllt.) \\ Römer 8 ^{26} (MNG . Gleicherweise kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe; denn wir wissen nicht, was wir so, wie es gerade not tut (oder: sich gebührt), beten sollen. Da tritt dann aber der Geist selbst mit unaussprechlichen (oder: wortlosen) Seufzern für uns ein;) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich‘s gebühret, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.) (LUTH1912 . Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.) (SCH1951 . Ebenso kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unausgesprochenen Seufzern.) (ELB1871 . Desgleichen aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie sich's gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern.) (NEUE . In gleicher Weise nimmt sich der Geist Gottes auch unserer Schwachheit an, denn wir wissen nicht, wie man richtig beten soll. Er tritt mit einem Seufzen für uns ein, das man nicht in Worte fassen kann.) \\ Römer 8 ^{27} (MNG . der aber, der die Herzen erforscht (d.h. Gott), versteht die Sprache des Geistes, weil dieser in einer dem Willen Gottes entsprechenden Weise für Heilige (= Gottesangehörige) eintritt.) (LUTH1545 . Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, was GOtt gefällt.) (LUTH1912 . Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.) (SCH1951 . Der aber die Herzen erforscht, weiß, was des Geistes Sinn ist; denn er vertritt die Heiligen so, wie es Gott angemessen ist.) (ELB1871 . Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß.) (NEUE . Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was der Geist damit sagen will, denn der Geist tritt für die Heiligen so ein, wie es vor Gott angebracht ist.) \\ Römer 8 ^{28} (MNG . Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (oder: dienen), nämlich denen, welche nach seinem Vorsatz (oder: seiner Vorherbestimmung) berufen sind.) (LUTH1545 . Wir wissen aber, daß denen, die GOtt lieben, alle Dinge zum besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind.) (LUTH1912 . Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.) (SCH1951 . Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alles zum Besten mitwirkt, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.) (ELB1871 . Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.) (NEUE . Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. Das sind ja die Menschen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.) \\ Römer 8 ^{29} (MNG . Denn die, welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch im voraus dazu bestimmt, (einst) dem Bilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden: dieser sollte eben der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.) (LUTH1545 . Denn welche er zuvor versehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohns, auf daß derselbige der Erstgeborne sei unter vielen Brüdern.) (LUTH1912 . Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.) (SCH1951 . Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbilde seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.) (ELB1871 . Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.) (NEUE . Denn sie, die er im Voraus erwählt hat, die hat er auch im Voraus dazu bestimmt, in Wesen und Gestalt seinem Sohn gleich zu werden, denn er sollte der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein.) \\ Römer 8 ^{30} (MNG . Und die, welche er vorausbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die er berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt; und die er gerechtfertigt hat, denen hat er auch die (himmlische) Herrlichkeit verliehen. (Joh 17,22)) (LUTH1545 . Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.) (LUTH1912 . Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.) (SCH1951 . Welche er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, welche er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, welche er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.) (ELB1871 . Welche er aber zuvorbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und welche er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; welche er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.) (NEUE . Und alle, die er dazu erwählt hat, die hat er auch berufen, und die er berufen hat, die hat er auch für gerecht erklärt, und die er für gerecht erklärt hat, denen hat er auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.) \\ Römer 8 ^{31} (MNG . Was folgt nun hieraus? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?) (LUTH1545 . Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist GOtt für uns, wer mag wider uns sein?) (LUTH1912 . Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?) (SCH1951 . Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?) (ELB1871 . Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?) (NEUE . Was können wir jetzt noch dazu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer könnte dann gegen uns sein?) \\ Römer 8 ^{32} (MNG . Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?) (LUTH1545 . Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?) (LUTH1912 . welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?) (SCH1951 . Welcher sogar seines eigenen Sohnes nicht verschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?) (ELB1871 . Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?) (NEUE . Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten?) \\ Römer 8 ^{33} (MNG . Wer will (oder: sollte) Anklage gegen die Auserwählten Gottes erheben? Gott ist es ja, der sie rechtfertigt.) (LUTH1545 . Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? GOtt ist hier, der da gerecht macht.) (LUTH1912 . Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.) (SCH1951 . Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott, der sie rechtfertigt?) (ELB1871 . Wer wird wider Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, welcher rechtfertigt;) (NEUE . Wer wird es wagen, diese Auserwählten Gottes anzuklagen? Gott selbst erklärt sie ja für gerecht.) \\ Römer 8 ^{34} (MNG . Wer will (oder: sollte) sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der doch (für uns) gestorben ist, ja, mehr noch, der auferweckt worden ist, der zur Rechten Gottes sitzt und auch für uns eintritt?) (LUTH1545 . Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.) (LUTH1912 . Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.) (SCH1951 . Wer will verdammen? Christus, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der uns auch vertritt?) (ELB1871 . wer ist, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der [auch] auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.) (NEUE . Wer kann sie verurteilen? Jesus Christus ist doch für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist auferweckt und sitzt an Gottes rechter Seite und tritt dort für uns ein.) \\ Römer 8 ^{35} (MNG . Wer will (oder: sollte) uns von der Liebe Christi scheiden? Etwa Trübsal oder Bedrängnis, Verfolgung oder Hunger oder Mangel an Kleidung, Gefahr oder Henkerbeil?) (LUTH1545 . Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?) (LUTH1912 . Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?) (SCH1951 . Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?) (ELB1871 . Wer wird uns scheiden von der Liebe Christi? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?) (NEUE . Was kann uns da noch von Christus und seiner Liebe trennen? Bedrückung? Angst? Verfolgung? Hunger? Kälte? Lebensgefahr? Das Schwert des Henkers?) \\ Römer 8 ^{36} (MNG . Wie geschrieben steht (Ps 44,23): »Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag gemordet; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«) (LUTH1545 . Wie geschrieben stehet: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet für Schlachtschafe.) (LUTH1912 . wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.") (SCH1951 . Wie geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe!«) (ELB1871 . Wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden".) (NEUE . Es kann uns so ergehen, wie es in der Schrift heißt: "Weil wir zu dir gehören, sind wir vom Tod bedroht; man behandelt uns wie Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind.") \\ Römer 8 ^{37} (MNG . Nein, in dem allem (= in allen diesen Nöten) siegen wir weitaus (oder: überlegen) durch den, der uns geliebt hat.) (LUTH1545 . Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebet hat.) (LUTH1912 . Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.) (SCH1951 . Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat!) (ELB1871 . Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.) (NEUE . Aber durch den, der uns geliebt hat, ist uns in all dem ein überwältigender Sieg sicher.) \\ Römer 8 ^{38} (MNG . Denn ich bin dessen gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten (= Geisterfürsten), weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Mächte,) (LUTH1545 . Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,) (LUTH1912 . Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,) (SCH1951 . Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,) (ELB1871 . Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten,) (NEUE . Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch andere Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,) \\ Römer 8 ^{39} (MNG . weder Höhe noch Tiefe (d.h. Himmel noch Unterwelt) noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserm Herrn.) (LUTH1545 . weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo JEsu ist, unserm HErrn.) (LUTH1912 . weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.) (SCH1951 . weder Hohes noch Tiefes, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unsrem Herrn!) (ELB1871 . weder Höhe noch Tiefe, noch irgend ein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserem Herrn.) (NEUE . weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten - nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ Römer 9 ^{1} (MNG . Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht – mein Gewissen bezeugt es mir im heiligen Geist –:) (LUTH1545 . Ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht, des mir Zeugnis gibt mein Gewissen in dem Heiligen Geist,) (LUTH1912 . Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir Zeugnis gibt mein Gewissen in dem Heiligen Geist,) (SCH1951 . Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im heiligen Geist,) (ELB1871 . Ich sage die Wahrheit in Christo, ich lüge nicht, indem mein Gewissen mit mir Zeugnis gibt in dem Heiligen Geiste,) (NEUE . Was ich jetzt sage, sage ich vor Christus. Mein Gewissen bestätigt es, und der Heilige Geist bezeugt mir, dass es die Wahrheit ist:) \\ Römer 9 ^{2} (MNG . ich trage schweren Kummer und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen.) (LUTH1545 . daß ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlaß in meinem Herzen habe.) (LUTH1912 . daß ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlaß in meinem Herzen habe.) (SCH1951 . daß ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.) (ELB1871 . daß ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;) (NEUE . Mein Herz ist von tiefer Traurigkeit erfüllt, und es quält mich unablässig,) \\ Römer 9 ^{3} (MNG . Gern wollte ich selbst durch einen Fluch aus der Gemeinschaft mit Christus ausgestoßen sein, wenn ich dadurch meine Brüder, meine Volksgenossen nach dem Fleische, retten könnte;) (LUTH1545 . Ich habe gewünschet, verbannet zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch,) (LUTH1912 . Ich habe gewünscht, verbannt zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch;) (SCH1951 . Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch,) (ELB1871 . denn ich selbst, ich habe gewünscht, durch einen Fluch von Christo entfernt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleische;) (NEUE . wenn ich an die Angehörigen meines Volkes denke, an meine Brüder und Schwestern, mit denen ich durch die gemeinsame Abstammung verbunden bin. Für sie hätte ich es auf mich genommen, verflucht und für immer von Christus getrennt zu sein.) \\ Römer 9 ^{4} (MNG . sie sind ja doch Israeliten, denen der Sohnesstand (oder: das Kindschaftsrecht = die Annahme zum Gottesvolk) und die Herrlichkeit Gottes, die Bündnisse und die Gesetzgebung, der Gottesdienst und die Verheißungen zuteil geworden sind,) (LUTH1545 . die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißung;) (LUTH1912 . die da sind von Israel, welchen gehört die Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen;) (SCH1951 . welche Israeliten sind, denen die Kindschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen gehören;) (ELB1871 . welche Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Dienst und die Verheißungen;) (NEUE . Sie sind ja Israeliten; ihnen hat Gott das Vorrecht geschenkt, seine Kinder zu sein. Ihnen hat er seine Herrlichkeit gezeigt; mit ihnen hat er seine Bündnisse geschlossen; ihnen hat er das Gesetz und die Ordnungen des Gottesdienstes gegeben; ihnen gelten seine Zusagen.) \\ Römer 9 ^{5} (MNG . denen die Erzväter angehören und aus denen der Messias dem Fleische nach stammt: der da Gott über allem ist, gepriesen in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . welcher auch sind die Väter, aus welchen Christus herkommt nach dem Fleische, der da ist GOtt über alles, gelobet in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.) (SCH1951 . ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleische nach Christus, der da ist über alle, hochgelobter Gott, in Ewigkeit. Amen!) (ELB1871 . deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist, welcher über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.) (NEUE . Sie sind die Nachkommen der von Gott erwählten Väter, und aus ihrer Mitte ist auch der Messias seiner menschlichen Herkunft nach hervorgegangen. Er ist Gott, der über allem steht und für immer und ewig zu preisen ist. Amen!) \\ Römer 9 ^{6} (MNG . Ich will damit aber nicht gesagt haben, daß Gottes Verheißungswort hinfällig geworden (oder: unerfüllt geblieben) sei; denn nicht alle, die aus Israel stammen, sind Israel,) (LUTH1545 . Aber nicht sage ich solches, daß Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliten, die von Israel sind;) (LUTH1912 . Aber nicht sage ich solches, als ob Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind nicht alle Israeliter, die von Israel sind;) (SCH1951 . Nicht aber, als ob das Wort Gottes nun hinfällig wäre! Denn nicht alle, die von Israel abstammen, sind Israel;) (ELB1871 . Nicht aber als ob das Wort Gottes hinfällig geworden wäre; denn nicht alle, die aus Israel sind, diese sind Israel,) (NEUE . Ich will damit nicht gesagt haben, dass das von Gott gegebene Wort keine Gültigkeit mehr hätte. Aber es gehören eben nicht alle Israeliten zum eigentlichen Israel.) \\ Römer 9 ^{7} (MNG . und nicht alle sind schon deshalb, weil sie Abrahams Same (d.h. leibliche Nachkommen) sind, auch seine Kinder; sondern (1.Mose 21,12): »In (= nach) Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden.«) (LUTH1545 . auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder, sondern: In Isaak soll dir der Same genannt sein.) (LUTH1912 . auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder. Sondern "in Isaak soll dir der Same genannt sein".) (SCH1951 . auch sind nicht alle, weil sie Abrahams Same sind, seine Kinder, sondern »in Isaak soll dir ein Same berufen werden«;) (ELB1871 . auch nicht, weil sie Abrahams Same sind, sind alle Kinder, sondern "in Isaak wird dir ein Same genannt werden".) (NEUE . Nicht weil sie von Abraham abstammen, sind sie seine Kinder, denn Gott sagte zu ihm: "Durch Isaak gebe ich dir die Nachkommen, die ich dir versprochen habe.") \\ Römer 9 ^{8} (MNG . Das will ich sagen: Nicht die leiblichen Kinder (Abrahams) sind damit auch Gottes Kinder, sondern (nur) die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft (Abrahams) gerechnet.) (LUTH1545 . Das ist, nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind, sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.) (LUTH1912 . Das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der Verheißung werden für Samen gerechnet.) (SCH1951 . das heißt: Nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.) (ELB1871 . Das ist: Nicht die Kinder des Fleisches, diese sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als Same gerechnet.) (NEUE . Mit anderen Worten: Nicht die Abstammung macht zu Gottes Kindern, sondern die göttliche Zusage führt zur eigentlichen Nachkommenschaft.) \\ Römer 9 ^{9} (MNG . Denn so lautet das Wort der Verheißung (1.Mose 18,10.14): »(Übers Jahr) um diese Zeit werde ich (wieder-) kommen, da wird Sara einen Sohn haben.«) (LUTH1545 . Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.) (LUTH1912 . Denn dies ist ein Wort der Verheißung, da er spricht: "Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.") (SCH1951 . Denn das ist ein Wort der Verheißung: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.«) (ELB1871 . Denn dieses Wort ist ein Verheißungswort: "Um diese Zeit will ich kommen, und Sarah wird einen Sohn haben".) (NEUE . Die Zusage lautete: "In einem Jahr werde ich wiederkommen, und dann wird Sara einen Sohn haben.") \\ Römer 9 ^{10} (MNG . Und nicht nur hier (= bei Sara) ist es so gewesen, sondern auch bei Rebekka, die von einem und demselben Manne, nämlich unserm Vater (= Ahnherrn) Isaak, guter Hoffnung war.) (LUTH1545 . Nicht allein aber ist‘s mit dem also, sondern auch, da Rebecka von dem einigen Isaak, unserm Vater, schwanger ward;) (LUTH1912 . Nicht allein aber ist's mit dem also, sondern auch, da Rebekka von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger ward:) (SCH1951 . Und nicht dieses allein, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserm Vater Isaak schwanger war,) (ELB1871 . Nicht allein aber das, sondern auch Rebekka, als sie schwanger war von Einem, von Isaak, unserem Vater,) (NEUE . Aber nicht nur bei ihr, sondern auch bei Rebekka war es so, als sie von unserem Stammvater Isaak schwanger war.) \\ Römer 9 ^{11} (MNG . Denn ehe sie (ihre beiden Kinder) noch geboren waren und irgend etwas Gutes oder Böses getan hatten, schon da wurde – damit Gottes Vorherbestimmung aus freier Wahl bestehen bliebe,) (LUTH1545 . ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, auf daß der Vorsatz Gottes bestünde nach der Wahl, ward zu ihr gesagt,) (LUTH1912 . ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, auf daß der Vorsatz Gottes bestünde nach der Wahl,) (SCH1951 . ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf daß der nach der Erwählung gefaßte Vorsatz Gottes bestehe, nicht um der Werke, sondern um des Berufers willen),) (ELB1871 . selbst als die Kinder noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten (auf daß der Vorsatz Gottes nach Auswahl bestände, nicht aus Werken, sondern aus dem Berufenden),) (NEUE . Denn als die Zwillinge noch nicht geboren waren und noch nichts Gutes oder Böses getan hatten - damit sollte der Plan Gottes bekräftigt werden, dass seine Wahl nicht von menschlichen Leistungen abhängig ist, sondern allein von seiner freien Entscheidung -,) \\ Römer 9 ^{12} (MNG . abhängig nicht von Werken, sondern (allein) von dem (Willen des) Berufenden – der Rebekka gesagt (1.Mose 25,23): »Der Ältere wird dem Jüngeren dienstbar sein«;) (LUTH1545 . nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnaden des Berufes, also: Der Größere soll dienstbar werden dem Kleinern,) (LUTH1912 . nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufers, ward zu ihr gesagt: "Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren",) (SCH1951 . wurde zu ihr gesagt: »Der Größere wird dem Kleineren dienen«;) (ELB1871 . wurde zu ihr gesagt: "Der Größere wird dem Kleineren dienen";) (NEUE . sagte Gott zu Rebekka: "Der Ältere wird dem Jüngeren dienen.") \\ Römer 9 ^{13} (MNG . wie ja auch (anderswo) geschrieben steht (Mal 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehaßt.«) (LUTH1545 . wie denn geschrieben stehet: Jakob habe ich geliebet, aber Esau habe ich gehasset.) (LUTH1912 . wie denn geschrieben steht: "Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.") (SCH1951 . wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehaßt.«) (ELB1871 . wie geschrieben steht: "Den Jakob habe ich geliebt, aber den Esau habe ich gehaßt".) (NEUE . Darum heißt es auch in der Schrift: "Jakob habe ich meine Liebe geschenkt, aber Esau habe ich von mir gestoßen.") \\ Römer 9 ^{14} (MNG . Was folgt nun daraus? Liegt da etwa Ungerechtigkeit auf seiten Gottes vor? Nimmermehr!) (LUTH1545 . Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn GOtt ungerecht? Das sei ferne!) (LUTH1912 . Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!) (SCH1951 . Was wollen wir nun sagen! Ist etwa bei Gott Ungerechtigkeit? Das sei ferne!) (ELB1871 . Was sollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne!) (NEUE . Heißt das nun, dass Gott ungerecht ist? Auf keinen Fall!) \\ Römer 9 ^{15} (MNG . Zu Mose sagt er ja (2.Mose 33,19): »Ich werde Gnade erweisen, wem ich gnädig bin, und werde Barmherzigkeit dem erzeigen, dessen ich mich erbarme.«) (LUTH1545 . Denn er spricht zu Mose: Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.) (LUTH1912 . Denn er spricht zu Mose: "Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.") (SCH1951 . Denn zu Mose spricht er: »Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.«) (ELB1871 . Denn er sagt zu Moses: "Ich werde begnadigen, wen ich begnadige, und werde mich erbarmen, wessen ich mich erbarme".) (NEUE . Er sagte ja zu Mose: "Ich schenke mein Erbarmen dem, über den ich mich erbarmen will, und mein Mitleid dem, den ich bemitleiden will.") \\ Römer 9 ^{16} (MNG . Demnach kommt es nicht auf jemandes Wollen oder Laufen (= Bemühen) an, sondern auf Gottes Erbarmen.) (LUTH1545 . So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.) (LUTH1912 . So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.) (SCH1951 . So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.) (ELB1871 . Also liegt es nun nicht an dem Wollenden, noch an dem Laufenden, sondern an dem begnadigenden Gott.) (NEUE . Es kommt also nicht auf das Wollen und Bemühen eines Menschen an, sondern allein auf Gott und sein Erbarmen.) \\ Römer 9 ^{17} (MNG . So sagt ja auch die Schrift zum Pharao (2.Mose 9,16): »Gerade dazu habe ich dich in die Welt kommen lassen, um an dir meine Macht zu erweisen und damit mein Name auf der ganzen Erde verkündet werde.«) (LUTH1545 . Denn die Schrift sagt zu Pharao: Eben darum hab‘ ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündiget werde in allen Landen.) (LUTH1912 . Denn die Schrift sagt zum Pharao: "Ebendarum habe ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündigt werde in allen Landen.") (SCH1951 . Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erweise und daß mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.«) (ELB1871 . Denn die Schrift sagt zum Pharao: "Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erzeige, und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde".) (NEUE . Auch wird in der Schrift zum Pharao gesagt: "Nur deshalb habe ich dich als Herrscher auftreten lassen, um dir meine Macht zu demonstrieren und meinen Namen in der ganzen Welt bekannt zu machen.") \\ Römer 9 ^{18} (MNG . Also: Gott erbarmt sich, wessen er will, und verstockt auch, wen er will.) (LUTH1545 . So erbarmet er sich nun; welches er will, und verstocket, welchen er will.) (LUTH1912 . So erbarmt er sich nun, welches er will, und verstockt, welchen er will.) (SCH1951 . So erbarmt er sich nun, wessen er will, und verstockt, wen er will.) (ELB1871 . So denn, wen er will, begnadigt er, und wen er will, verhärtet er.) (NEUE . Wir sehen also: Gott handelt ganz nach seinem Ermessen: Dem einen schenkt er sein Erbarmen, den anderen macht er starrsinnig und lässt ihn ins Verderben laufen.) \\ Römer 9 ^{19} (MNG . Da wirst du mir nun einwenden: »Wie kann er dann noch (jemand) tadeln? Wer vermöchte denn seinem Willen (oder: Ratschluß) Widerstand zu leisten?«) (LUTH1545 . So sagest du zu mir: Was schuldiget er denn uns? Wer kann seinem Willen widerstehen?) (LUTH1912 . So sagst du zu mir: Was beschuldigt er uns denn? Wer kann seinem Willen widerstehen?) (SCH1951 . Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen?) (ELB1871 . Du wirst nun zu mir sagen: Warum tadelt er noch? Denn wer hat seinem Willen widerstanden?) (NEUE . Nun wirst du einwenden: "Wie kann er uns dann noch Vorwürfe machen? Es kann sich doch niemand seinem Willen widersetzen!") \\ Römer 9 ^{20} (MNG . Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du Gott zur Verantwortung ziehen willst? Darf etwa das Gebilde zu seinem Bildner sagen: »Warum hast du mich so gemacht?«) (LUTH1545 . Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit GOtt rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?) (LUTH1912 . Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?) (SCH1951 . Nun ja, lieber Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu seinem Bildner: Warum hast du mich so gemacht?) (ELB1871 . Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?) (NEUE . So? Wer bist du eigentlich? Du Mensch willst anfangen, mit Gott zu streiten? Sagt das Werk zu seinem Meister: "Warum hast du mich so gemacht?") \\ Römer 9 ^{21} (MNG . Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse hier ein Gefäß zu ehrenvoller Bestimmung und dort ein anderes zu gemeiner Verwendung zu verfertigen?) (LUTH1545 . Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Faß zu Ehren und das andere zu Unehren?) (LUTH1912 . Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren?) (SCH1951 . Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?) (ELB1871 . Oder hat der Töpfer nicht Macht über den Ton, aus derselben Masse ein Gefäß zur Ehre und ein anderes zur Unehre zu machen?) (NEUE . Ist der Töpfer nicht Herr über den Ton und kann aus derselben Masse ein Gefäß machen, das auf der Festtafel zu Ehren kommt, und ein anderes, das für den Abfall dienen soll?) \\ Römer 9 ^{22} (MNG . Wie aber, wenn Gott, obgleich er seinen Zorn offenbaren und seine Macht an den Tag legen will, doch die Gefäße des Zornes, die zur Vernichtung hergestellt sind (oder: für den Untergang, oder: zum Gericht reif waren), mit großer Langmut getragen hat,) (LUTH1545 . Derhalben, da GOtt wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis,) (LUTH1912 . Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;) (SCH1951 . Wenn aber Gott, da er seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun wollte, mit großer Geduld die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,) (ELB1871 . Wenn aber Gott, willens, seinen Zorn zu erzeigen und seine Macht kundzutun, mit vieler Langmut ertragen hat die Gefäße des Zornes, die zubereitet sind zum Verderben, -) (NEUE . Und was sagst du dazu, dass Gott die Gefäße, die zur Vernichtung in seinem Zorngericht bereitgestellt sind, mit großer Geduld erträgt? Er will zwar, dass sie seinen Zorn und seine Macht zu spüren bekommen,) \\ Römer 9 ^{23} (MNG . um zugleich den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen des Erbarmens zu erweisen, die er zur (Teilnahme an seiner) Herrlichkeit zuvor bereitet hat?) (LUTH1545 . auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er bereitet hat zur Herrlichkeit,) (LUTH1912 . auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er bereitet hat zur Herrlichkeit,) (SCH1951 . damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit kundtäte, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat,) (ELB1871 . und auf daß er kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Begnadigung, die er zur Herrlichkeit zuvorbereitet hat...?) (NEUE . andererseits will er aber auch an den Gefäßen, die er in seinem Erbarmen zur Herrlichkeit vorherbestimmt hat, zeigen, wie unerschöpflich reich seine Herrlichkeit ist.) \\ Römer 9 ^{24} (MNG . Als solche (Gefäße des Erbarmens) hat er auch uns berufen, und zwar nicht nur aus den Juden, sondern auch aus den Heiden(völkern),) (LUTH1545 . welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.) (LUTH1912 . welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Heiden.) (SCH1951 . wie er denn als solche auch uns berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden, was dann?) (ELB1871 . Uns, die er auch berufen hat, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Nationen.) (NEUE . Das sind nämlich wir, die er nicht nur aus dem jüdischen Volk, sondern auch aus anderen Völkern berufen hat.) \\ Römer 9 ^{25} (MNG . wie er ja auch bei (dem Propheten) Hosea sagt (Hos 2,25): »Ich werde das, was nicht mein Volk ist, mein Volk nennen und der Ungeliebten den Namen ›Geliebte‹ beilegen«;) (LUTH1545 . Wie er denn auch durch Hosea spricht: Ich will das mein Volk heißen, das nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht die Liebe war.) (LUTH1912 . Wie er denn auch durch Hosea spricht: "Ich will das mein Volk heißen, daß nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht meine Liebe war.") (SCH1951 . Wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das mein Volk nennen, was nicht mein Volk war, und Geliebte, die nicht die Geliebte war,) (ELB1871 . Wie er auch in Hosea sagt: "Ich werde Nicht -mein -Volk mein Volk nennen, und die Nicht -Geliebte Geliebte".) (NEUE . Das hat er schon durch den Propheten Hosea angekündigt: "Ich werde als mein Volk berufen, was nicht mein Volk war, und als geliebte Frau die, die nicht geliebt war.") \\ Römer 9 ^{26} (MNG . und (Hos 2,1): »Es wird geschehen: an dem Orte, wo zu ihnen gesagt worden ist: ›Ihr seid nicht mein Volk‹, dort werden sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«) (LUTH1545 . Und soll geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: Ihr seid nicht mein Volk, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.) (LUTH1912 . "Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: 'Ihr seid nicht mein Volk', sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.") (SCH1951 . und es soll geschehen an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, da sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.«) (ELB1871 . "Und es wird geschehen, an dem Orte, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, daselbst werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden".) (NEUE . "Gerade dort, wo zu ihnen gesagt wurde: 'Ihr seid nicht mein Volk', werden sie 'Kinder des lebendigen Gottes' genannt werden.") \\ Römer 9 ^{27} (MNG . Jesaja ferner ruft laut im Hinblick auf Israel aus (Jes 10,22-23): »Wenn auch die Zahl der Söhne Israels wie der Sand am Meer wäre, wird doch nur der Rest davon gerettet werden;) (LUTH1545 . Jesaja aber schreiet für Israel: Wenn die Zahl der Kinder von Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch das Übrige selig werden;) (LUTH1912 . Jesaja aber schreit für Israel: "Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest selig werden;) (SCH1951 . Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israel wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden;) (ELB1871 . Jesaias aber ruft über Israel: "Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, nur der Überrest wird errettet werden.) (NEUE . Und Jesaja ruft über Israel aus: "Selbst wenn es Israeliten gäbe wie Sand am Meer, nur ein Rest von ihnen wird gerettet werden.) \\ Römer 9 ^{28} (MNG . denn sein Wort (= seine Drohung) wird der Herr, indem er die Dinge sicher und Schlag auf Schlag verlaufen läßt, zur Ausführung auf der Erde bringen.«) (LUTH1545 . Denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HErr wird dasselbige Steuern tun auf Erden.) (LUTH1912 . denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der HERR wird das Steuern tun auf Erden.") (SCH1951 . denn eine abschließende und beschleunigte Abrechnung in Gerechtigkeit wird der Herr auf Erden veranstalten, ja eine summarische Abrechnung!«) (ELB1871 . Denn er vollendet die Sache und [kürzt sie ab in Gerechtigkeit, denn] der Herr wird eine abgekürzte Sache tun auf Erden".) (NEUE . Denn der Herr wird auf der Erde handeln. Er wird sein Wort einlösen und rasch durchsetzen.") \\ Römer 9 ^{29} (MNG . Und wie Jesaja vorhergesagt hat (Jes 1,9): »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht einen Samen (= eine Nachkommenschaft) übriggelassen, so wären wir wie Sodom geworden und hätten gleiches Schicksal mit Gomorrha gehabt.«) (LUTH1545 . Und wie Jesaja davor sagt: Wenn uns nicht der HErr Zebaoth hätte lassen Samen überbleiben, so wären wir wie Sodom worden und gleichwie Gomorra.) (LUTH1912 . Und wie Jesaja zuvorsagte: "Wenn uns nicht der HERR Zebaoth hätte lassen Samen übrig bleiben, so wären wir wie Sodom und Gomorra.") (SCH1951 . Und, wie Jesaja vorhergesagt hat: »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht eine Nachkommenschaft übrigbleiben lassen, so wären wir wie Sodom geworden und gleich wie Gomorra!«) (ELB1871 . Und wie Jesaias zuvorgesagt hat: "Wenn nicht der Herr Zebaoth uns Samen übriggelassen hätte, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleich geworden".) (NEUE . Es ist so, wie es Jesaja an anderer Stelle vorausgesagt hat: "Hätte der Herr, der allmächtige Gott, nicht einen Rest von unserem Volk übrig gelassen, so wäre es uns wie Sodom und Gomorra ergangen.") \\ Römer 9 ^{30} (MNG . Was folgt nun daraus? Dieses: Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit trachteten, haben Gerechtigkeit erlangt, nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt;) (LUTH1545 . Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit gestanden, haben die Gerechtigkeit erlanget; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.) (LUTH1912 . Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt.) (SCH1951 . Was wollen wir nun sagen? Daß Heiden, welche nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, nämlich Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt,) (ELB1871 . Was wollen wir nun sagen? Daß die von den Nationen, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, eine Gerechtigkeit aber, die aus Glauben ist;) (NEUE . Was heißt das nun? Menschen aus allen Völkern sind vor Gott gerecht geworden, ohne sich darum bemüht zu haben. Sie haben die Gerechtigkeit erhalten, die aus dem Glauben kommt.) \\ Römer 9 ^{31} (MNG . Israel dagegen, das nach der vom Gesetz geforderten Gerechtigkeit trachtete, hat das vom Gesetz gesteckte Ziel (der Rechtfertigung) nicht erreicht.) (LUTH1545 . Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgestanden und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht überkommen.) (LUTH1912 . Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht.) (SCH1951 . daß aber Israel, welches dem Gesetz der Gerechtigkeit nachjagte, dem Gesetz nicht nachgekommen ist.) (ELB1871 . Israel aber, einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebend, nicht zu diesem Gesetz gelangt ist.) (NEUE . Das Volk Israel aber, das durch das Gesetz gerecht werden wollte, hat das Ziel des Gesetzes nicht erreicht.) \\ Römer 9 ^{32} (MNG . Warum nicht? Weil sie es nicht auf dem Glaubensweg, sondern es mit Werken haben erreichen wollen: da haben sie sich am Stein des Anstoßes gestoßen,) (LUTH1545 . Warum das? Darum, daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern als aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,) (LUTH1912 . Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,) (SCH1951 . Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,) (ELB1871 . Warum? Weil es nicht aus Glauben, sondern als aus Werken geschah. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,) (NEUE . Und warum nicht? Weil sie meinten, es durch ihre eigenen Leistungen zu erreichen und nicht durch den Glauben. Sie haben sich am "Stein des Anstoßes" gestoßen,) \\ Römer 9 ^{33} (MNG . von dem geschrieben steht (Jes 28,16; 8,14): »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Felsen des Ärgernisses (oder: des Strauchelns = zum Fallen); und wer auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: an ihn glaubt), wird nicht zuschanden (oder: enttäuscht) werden.«) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet: Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubet, der soll nicht zuschanden werden.) (LUTH1912 . wie geschrieben steht: "Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden.") (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«) (ELB1871 . wie geschrieben steht: "Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden".) (NEUE . von dem geschrieben steht: "Seht her, ich lege in Zion einen Grundstein, an dem man sich stoßen wird, einen Felsblock, an dem man zu Fall kommt. Doch wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht werden.") \\ Römer 10 ^{1} (MNG . Liebe Brüder! Der aufrichtige Wunsch meines Herzens und mein Gebet zu Gott für sie geht dahin, daß sie gerettet werden;) (LUTH1545 . Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und flehe auch zu GOtt für Israel, daß sie selig werden.) (LUTH1912 . Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.) (SCH1951 . Brüder, meines Herzens Wunsch und mein Flehen zu Gott für Israel ist auf ihr Heil gerichtet.) (ELB1871 . Brüder! das Wohlgefallen meines Herzens und mein Flehen für sie zu Gott ist, daß sie errettet werden.) (NEUE . Liebe Geschwister, ich wünsche von Herzen und flehe zu Gott, dass die Angehörigen meines Volkes gerettet werden.) \\ Römer 10 ^{2} (MNG . denn ich muß ihnen das Zeugnis ausstellen, daß sie Eifer für Gott haben, aber leider nicht in der rechten Erkenntnis.) (LUTH1545 . Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um GOtt, aber mit Unverstand.) (LUTH1912 . Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.) (SCH1951 . Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.) (ELB1871 . Denn ich gebe ihnen Zeugnis, daß sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach Erkenntnis.) (NEUE . Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.) \\ Römer 10 ^{3} (MNG . Denn weil sie die Gottesgerechtigkeit verkannt haben und dagegen beflissen sind, ihre eigene Gerechtigkeit zur Geltung zu bringen, haben sie sich der Gottesgerechtigkeit nicht unterworfen.) (LUTH1545 . Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor GOtt gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt, nicht untertan.) (LUTH1912 . Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.) (SCH1951 . Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, sind sie der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.) (ELB1871 . Denn da sie Gottes Gerechtigkeit nicht erkannten und ihre eigene [Gerechtigkeit] aufzurichten trachteten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.) (NEUE . Sie begreifen nicht, worum es bei der Gerechtigkeit Gottes geht, und versuchen, durch ihre eigene Gerechtigkeit vor Gott zu bestehen. Damit haben sie sich der Gerechtigkeit, die Gott ihnen schenken will, verweigert.) \\ Römer 10 ^{4} (MNG . Denn dem Gesetz hat Christus ein Ende gemacht, damit jeder, der da glaubt, zur Gerechtigkeit gelange.) (LUTH1545 . Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubet, der ist gerecht.) (LUTH1912 . Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.) (SCH1951 . Denn Christus ist des Gesetzes Ende zur Gerechtigkeit für einen jeden, der da glaubt.) (ELB1871 . Denn Christus ist des Gesetzes Ende, jedem Glaubenden zur Gerechtigkeit.) (NEUE . Denn mit Christus ist der Weg des Gesetzes zu Ende. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt.) \\ Römer 10 ^{5} (MNG . Mose schreibt nämlich (3.Mose 18,5): »Der Mensch, der die vom Gesetz geforderte Gerechtigkeit geübt hat, wird durch sie das Leben haben.«) (LUTH1545 . Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: Welcher Mensch dies tut, der wird darinnen leben.) (LUTH1912 . Mose schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: "Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben.") (SCH1951 . Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die durch das Gesetz kommt, also: »Der Mensch, welcher sie tut, wird dadurch leben.«) (ELB1871 . Denn Moses beschreibt die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz ist:"Der Mensch, der diese Dinge getan hat, wird durch sie leben".) (NEUE . Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die auf dem Gesetz beruht, so: "Wer sich nach seinen Vorschriften gerichtet hat, gewinnt das Leben.") \\ Römer 10 ^{6} (MNG . Die Gerechtigkeit dagegen, die aus dem Glauben kommt, spricht so (vgl. 5.Mose 30,12-13): »Denke nicht in deinem Herzen: ›Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?‹ – nämlich um Christus herabzuholen –,) (LUTH1545 . Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum herabholen.)) (LUTH1912 . Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: "Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.)) (SCH1951 . Aber die Gerechtigkeit durch den Glauben redet so: »Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will in den Himmel hinaufsteigen?« (nämlich um Christus herabzuholen)) (ELB1871 . Die Gerechtigkeit aus Glauben aber sagt also: Sprich nicht in deinem Herzen: "Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?" das ist, um Christum herabzuführen;) (NEUE . Aber die Gerechtigkeit, die auf dem Glauben beruht, sagt: "Du musst dich nicht fragen: 'Kann denn jemand in den Himmel hinaufsteigen?'" - als müsste man Christus von dort herabholen -,) \\ Römer 10 ^{7} (MNG . oder: ›Wer wird in den Abgrund (= die Unterwelt) hinabsteigen?‹ – nämlich um Christus von den Toten heraufzuholen« –,) (LUTH1545 . Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? (Das ist nichts anderes, denn Christum von den Toten holen.)) (LUTH1912 . Oder: "Wer will hinab in die Tiefe fahren?" (Das ist nichts anderes denn Christum von den Toten holen.)) (SCH1951 . oder: »wer will in den Abgrund hinuntersteigen?« nämlich um Christus von den Toten zu holen!) (ELB1871 . oder: "Wer wird in den Abgrund hinabsteigen?" das ist, um Christum aus den Toten heraufzuführen;) (NEUE . "oder: 'Kann jemand in den Abgrund hinuntersteigen?'" - als müsste man Christus von den Toten heraufholen.) \\ Römer 10 ^{8} (MNG . sondern was sagt sie? »Nahe ist dir das Wort: in deinem Munde und in deinem Herzen (hast du es)« (5.Mose 30,14), nämlich das Wort vom Glauben, das wir verkündigen.) (LUTH1545 . Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.) (LUTH1912 . Aber was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen." Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.) (SCH1951 . Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen!« nämlich das Wort des Glaubens, das wir predigen.) (ELB1871 . sondern was sagt sie? "Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen"; das ist das Wort des Glaubens, welches wir predigen,) (NEUE . Im Gegenteil, sie sagt: "Das Wort ist dir ganz nahe. Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen." Mit diesem Wort ist die Botschaft vom Glauben gemeint, die wir predigen.) \\ Römer 10 ^{9} (MNG . Denn wenn du »mit deinem Munde« Jesus als den Herrn bekennst und »mit deinem Herzen« glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet werden.) (LUTH1545 . Denn so du mit deinem Munde bekennest JEsum, daß er der HErr sei, und glaubest in deinem Herzen, daß ihn GOtt von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.) (LUTH1912 . Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.) (SCH1951 . Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;) (ELB1871 . daß, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst.) (NEUE . Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.) \\ Römer 10 ^{10} (MNG . Denn mit dem Herzen glaubt man (an ihn) zur Gerechtigkeit (= und wird dadurch gerecht), und mit dem Munde bekennt man (ihn) zur Errettung (= und wird dadurch gerettet).) (LUTH1545 . Denn so man von Herzen glaubet, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennet, so wird man selig.) (LUTH1912 . Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.) (SCH1951 . denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden;) (ELB1871 . Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil.) (NEUE . Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt.) \\ Römer 10 ^{11} (MNG . Sagt doch die Schrift (Jes 28,16): »Keiner, der auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: an ihn glaubt), wird zuschanden (= enttäuscht) werden.«) (LUTH1545 . Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden.) (LUTH1912 . Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.") (SCH1951 . denn die Schrift spricht: »Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«) (ELB1871 . Denn die Schrift sagt: "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden".) (NEUE . Denn die Schrift sagt: "Wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht werden.") \\ Römer 10 ^{12} (MNG . Denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen dem Juden und dem Griechen (1,16): sie alle haben ja einen und denselben Herrn, ihn, der sich reich erweist an allen, die ihn anrufen;) (LUTH1545 . Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HErr, reich über alle, die ihn anrufen.) (LUTH1912 . Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal ein HERR, reich über alle, die ihn anrufen.) (SCH1951 . Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen;) (ELB1871 . Denn es ist kein Unterschied zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle, die ihn anrufen;) (NEUE . Es gibt da keinen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden, denn sie haben alle denselben Herrn und er lässt alle an seinem Reichtum Anteil haben, alle, die ihn anrufen.) \\ Römer 10 ^{13} (MNG . denn »jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden« (Joel 3,5).) (LUTH1545 . Denn wer den Namen des HErrn wird anrufen, soll selig werden.) (LUTH1912 . Denn "wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden.") (SCH1951 . denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden«.) (ELB1871 . "denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden".) (NEUE . Denn "jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.") \\ Römer 10 ^{14} (MNG . Nun – wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht zu glauben gelernt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie sollen sie aber von ihm hören ohne einen Verkündiger (d.h. wenn keiner ihnen die Heilsbotschaft verkündigt)?) (LUTH1545 . Wie sollen sie aber anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?) (LUTH1912 . Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? wie sollen sie aber hören ohne Prediger?) (SCH1951 . Wie sollen sie ihn aber anrufen, wenn sie nicht an ihn glauben? Wie sollen sie aber glauben, wenn sie nichts von ihm gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?) (ELB1871 . Wie werden sie nun den anrufen, an welchen sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von welchem sie nicht gehört haben? wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?) (NEUE . Doch wie sollen sie den anrufen, an den sie noch nicht glauben? Und wie sollen sie an den glauben, von dem sie noch nichts gehört haben? Und wie sollen sie von ihm hören, wenn es ihnen keiner sagt?) \\ Römer 10 ^{15} (MNG . Und wie soll ihnen jemand verkündigen, ohne dazu ausgesandt zu sein? – wie es in der Schrift heißt (Jes 52,7): »Wie lieblich (oder: willkommen) sind die Füße (= Schritte) derer, welche frohe Botschaft von guten Dingen bringen!«) (LUTH1545 . Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? wie denn geschrieben stehet: Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!) (LUTH1912 . Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn geschrieben steht: "Wie lieblich sich die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!") (SCH1951 . Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die das Evangelium des Friedens, die das Evangelium des Guten verkündigen!«) (ELB1871 . Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, welche das Evangelium des Friedens verkündigen, welche das Evangelium des Guten verkündigen!") (NEUE . Aber wie soll die Botschaft gepredigt werden, wenn niemand den Auftrag dazu bekommen hat? Doch das ist geschehen. Es ist eingetroffen, was geschrieben steht: "Was für eine Freude ist es, wenn die Boten kommen und die gute Nachricht bringen.") \\ Römer 10 ^{16} (MNG . Aber freilich: nicht alle sind der Heilsbotschaft gehorsam gewesen; sagt doch (schon) Jesaja (Jes 53,1): »Herr, wer hat unserer Botschaft Glauben geschenkt?«) (LUTH1545 . Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: HErr, wer glaubet unserm Predigen?) (LUTH1912 . Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: "HERR, wer glaubt unserm Predigen?") (SCH1951 . Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unsrer Predigt geglaubt?«) (ELB1871 . Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaias sagt: "Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?") (NEUE . Leider haben nicht alle diese gute Nachricht angenommen. Schon Jesaja sagt: "Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?") \\ Römer 10 ^{17} (MNG . Mithin kommt der Glaube aus der Botschaft (= Predigt), die Predigt aber (erfolgt) durch Christi Wort (oder: im Auftrage Christi).) (LUTH1545 . So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.) (LUTH1912 . So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.) (SCH1951 . Demnach kommt der Glaube aus der Predigt, die Predigt aber durch Gottes Wort.) (ELB1871 . Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.) (NEUE . Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft und die Verkündigung aus dem Wort von Christus.) \\ Römer 10 ^{18} (MNG . Aber, frage ich: Haben sie (die Predigt) vielleicht nicht zu hören bekommen? O doch! »Über die ganze Erde ist ihr Schall gedrungen und ihre Worte bis an die Enden der bewohnten Welt.« (Ps 19,5)) (LUTH1545 . Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.) (LUTH1912 . Ich sage aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.) (SCH1951 . Aber ich frage: Haben sie etwa nicht gehört? Doch ja, »es ist in alle Lande ausgegangen ihr Schall und bis an die Enden der Erde ihre Worte«.) (ELB1871 . Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja freilich. "Ihr Schall ist ausgegangen zu der ganzen Erde, und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises".) (NEUE . Nun frage ich: "Haben sie die Botschaft etwa nicht gehört?" Aber natürlich haben sie sie gehört! "Ihr Ruf ging ja über die ganze Erde, die Nachricht ist bis in die entlegensten Ecken der Welt gekommen.") \\ Römer 10 ^{19} (MNG . Aber, frage ich: Hat Israel sie vielleicht nicht verstanden? O doch! (Schon) Mose sagt als erster Zeuge (5.Mose 32,21): »Ich will euch eifersüchtig machen auf solche, die kein Volk sind; gegen ein unverständiges Volk will ich euch erbittern.«) (LUTH1545 . Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Der erste Mose spricht: Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist, und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen) (LUTH1912 . Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: "Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen.") (SCH1951 . Aber ich frage: Hat es Israel nicht gewußt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist, durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen.«) (ELB1871 . Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Moses: "Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht -Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern".) (NEUE . Ich frage weiter: "Hat Israel sie etwa nicht verstanden?" Die Antwort steht schon bei Mose: "Ich werde euch eifersüchtig machen über ein Nicht-Volk. Ich werde euch zum Zorn über eine Nation reizen, die gar nichts von mir weiß.") \\ Römer 10 ^{20} (MNG . Jesaja ferner erkühnt sich zu sagen (Jes 65,1): »Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten; ich bin denen bekannt geworden, die nicht nach mir fragten.«) (LUTH1545 . Jesaja aber darf wohl so sagen: Ich bin erfunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen die nicht nach mir gefragt haben.) (LUTH1912 . Jesaja aber darf wohl so sagen: "Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben.") (SCH1951 . Jesaja aber wagt sogar zu sagen: »Ich bin von denen gefunden worden, welche mich nicht suchten, bin denen offenbar geworden, die nicht nach mir fragten.«) (ELB1871 . Jesaias aber erkühnt sich und spricht: "Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten".) (NEUE . Und Jesaja wagt sogar zu sagen: "Ich ließ mich von denen finden, die nicht einmal nach mir suchten, ich habe mich denen gezeigt, die nicht nach mir fragten.") \\ Römer 10 ^{21} (MNG . Dagegen in bezug auf Israel sagt er (Jes 65,2): »Den ganzen Tag habe ich meine Arme (vergebens) ausgestreckt nach einem Volke, das ungehorsam ist und widerspricht.«) (LUTH1545 . Zu Israel aber spricht er: Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestrecket zu dem Volk, das sich nicht sagen lässet und widerspricht.) (LUTH1912 . Zu Israel aber spricht er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen läßt und widerspricht.") (SCH1951 . In bezug auf Israel aber spricht er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen und widerspenstigen Volk!«) (ELB1871 . Von Israel aber sagt er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen und widersprechenden Volke".) (NEUE . Über Israel aber sagt er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach einem Volk ausgestreckt, das ungehorsam und widerspenstig ist.") \\ Römer 11 ^{1} (MNG . So frage ich nun: Hat Gott sein Volk etwa verstoßen? (Ps 94,14) Keineswegs! Ich bin doch auch ein Israelit, aus Abrahams Nachkommenschaft, aus dem Stamme Benjamin.) (LUTH1545 . So sage ich nun: Hat denn GOtt sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israelit von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.) (LUTH1912 . So sage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn ich bin auch ein Israeliter von dem Samen Abrahams, aus dem Geschlecht Benjamin.) (SCH1951 . Ich frage nun: Hat etwa Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, aus dem Stamme Benjamin.) (ELB1871 . Ich sage nun: Hat Gott etwa sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, aus dem Samen Abrahams, vom Stamme Benjamin.) (NEUE . Ich frage nun: "Hat Gott sein Volk etwa verstoßen?" Auf keinen Fall! Ich bin ja selbst ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams aus dem Stamm Benjamin.) \\ Römer 11 ^{2} (MNG . Nein, Gott hat sein Volk, das er zuvor ersehen (= sich von Anfang an zum Eigentum erwählt) hat, nicht verstoßen. Oder wißt ihr nicht, was die Schrift bei (der Erzählung von) Elia sagt, als dieser vor Gott gegen Israel mit der Klage auftritt (1.Kön 19,10.14):) (LUTH1545 . GOtt hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor versehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor GOtt wider Israel und spricht:) (LUTH1912 . Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:) (SCH1951 . Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor ersehen hat! Oder wisset ihr nicht, was die Schrift bei der Geschichte von Elia spricht, wie er sich an Gott gegen Israel wendet:) (ELB1871 . Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvorerkannt hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift in der Geschichte des Elias sagt? wie er vor Gott auftritt wider Israel:) (NEUE . Nein, Gott hat sein Volk nicht verstoßen. Er hat es doch von Anfang an erwählt. Oder wisst ihr nicht, was die Schrift von Elija sagt, als er sich bei Gott über das Volk beklagt?) \\ Römer 11 ^{3} (MNG . »Herr, deine Propheten haben sie getötet, deine Altäre niedergerissen; ich bin allein übriggeblieben, und nun trachten sie mir nach dem Leben«?) (LUTH1545 . HErr, sie haben deine Propheten getötet und haben deine Altäre ausgegraben; und ich bin allein überblieben, und sie stehen mir nach meinem Leben?) (LUTH1912 . "HERR, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerbrochen; und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen mir nach meinem Leben"?) (SCH1951 . »Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übriggeblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!«) (ELB1871 . "Herr, sie haben deine Propheten getötet, deine Altäre niedergerissen, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten nach meinem Leben".) (NEUE . "Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre niedergerissen. Ich allein bin übrig geblieben und nun wollen sie auch mich noch töten.") \\ Römer 11 ^{4} (MNG . Aber wie lautet da die göttliche Antwort an ihn? »Ich habe mir noch siebentausend Männer übrigbehalten, die ihre Knie vor Baal nicht gebeugt haben.« (1.Kön 19,18)) (LUTH1545 . Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? Ich habe mir lassen überbleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Kniee gebeuget vor dem Baal.) (LUTH1912 . Aber was sagt die göttliche Antwort? "Ich habe mir lassen übrig bleiben siebentausend Mann, die nicht haben ihre Kniee gebeugt vor dem Baal.") (SCH1951 . Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir siebentausend Mann übrigbleiben lassen, die kein Knie gebeugt haben vor Baal.«) (ELB1871 . Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? "Ich habe mir übrigbleiben lassen siebentausend Mann, welche dem Baal das Knie nicht gebeugt haben".) (NEUE . Und was gab Gott ihm zur Antwort? "Ich habe 7000 Männer für mich übrig gelassen, die sich nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie geworfen haben.") \\ Römer 11 ^{5} (MNG . Ebenso ist nun auch in unserer Zeit ein Rest nach der göttlichen Gnadenauswahl vorhanden.) (LUTH1545 . Also gehet‘s auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen Überbliebenen nach der Wahl der Gnaden.) (LUTH1912 . Also gehet es auch jetzt zu dieser Zeit mit diesen, die übriggeblieben sind nach der Wahl der Gnade.) (SCH1951 . So ist auch in der jetzigen Zeit ein Rest vorhanden, dank der Gnadenwahl.) (ELB1871 . Also ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Wahl der Gnade.) (NEUE . So ist es auch jetzt: Gott hat einen Rest von seinem Volk übrig gelassen, einen Rest, den er aus Gnade ausgewählt hat -) \\ Römer 11 ^{6} (MNG . Ist er aber durch Gnade (ausgesondert), so ist er es nicht mehr aufgrund von Werken; sonst würde ja die Gnade keine Gnade mehr sein.) (LUTH1545 . Ist‘s aber aus Gnaden, so ist‘s nicht aus Verdienst der Werke, sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist‘s aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts, sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.) (LUTH1912 . Ist's aber aus Gnaden, so ist's nicht aus Verdienst der Werke; sonst würde Gnade nicht Gnade sein. Ist's aber aus Verdienst der Werke, so ist die Gnade nichts; sonst wäre Verdienst nicht Verdienst.) (SCH1951 . Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen, sonst würde die Gnade nicht mehr Gnade sein; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr aus Gnade, sonst wäre das Werk nicht mehr Werk.) (ELB1871 . Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade.) (NEUE . aus Gnade, also nicht aufgrund von Werken, sonst wäre die Gnade ja nicht mehr Gnade.) \\ Römer 11 ^{7} (MNG . Wie steht es also? Was Israel erstrebt, das hat es (in seiner Gesamtheit) nicht erreicht; der auserwählte Teil aber hat es erreicht; die übrigen dagegen sind verstockt worden,) (LUTH1545 . Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangt es nicht; die Wahl aber erlanget es. Die andern sind verstockt,) (LUTH1912 . Wie denn nun? Was Israel sucht, das erlangte es nicht; die Auserwählten aber erlangten es. Die andern sind verstockt,) (SCH1951 . Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt, die übrigen aber wurden verstockt,) (ELB1871 . Was nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; aber die Auswahl hat es erlangt, die übrigen aber sind verstockt worden,) (NEUE . Was heißt das nun? Was Israel erstrebt, hat nicht das ganze Volk, sondern nur der ausgewählte Rest erlangt. Die Übrigen sind starrsinnig geworden,) \\ Römer 11 ^{8} (MNG . wie geschrieben steht (Jes 29,10; 5.Mose 29,3): »Gott hat ihnen den Geist der Betäubung (= Unempfänglichkeit) gegeben, Augen des Nichtsehens (= um nicht zu sehen) und Ohren des Nichthörens (= um nicht zu hören), bis auf den heutigen Tag.«) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet: GOtt hat ihnen gegeben einen erbitterten Geist, Augen, daß sie nicht sehen, und Ohren, daß sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.) (LUTH1912 . wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen gegeben eine Geist des Schlafs, Augen, daß sie nicht sehen, und Ohren, daß sie nicht hören, bis auf den heutigen Tag.") (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag.«) (ELB1871 . wie geschrieben steht: "Gott hat ihnen einen Geist der Schlafsucht gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag".) (NEUE . wie die Schrift sagt: "Gott hat einen Geist der Verblendung über sie kommen lassen. Sie haben Augen, die nicht sehen, und Ohren, die nicht hören, und so ist es bis zum heutigen Tag.") \\ Römer 11 ^{9} (MNG . Und David sagt (Ps 69,23-24): »Möge ihr Tisch ihnen zur Schlinge und zum Fangnetz werden, zum Fallstrick und zur Vergeltung!) (LUTH1545 . Und David spricht: Laß ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung.) (LUTH1912 . Und David spricht: "Laß ihren Tisch zu einem Strick werden und zu einer Berückung und zum Ärgernis und ihnen zur Vergeltung.) (SCH1951 . Und David spricht: »Ihr Tisch werde ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung;) (ELB1871 . Und David sagt: "Es werde ihr Tisch ihnen zur Schlinge und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung!) (NEUE . Und David sagt: "Ihre Opfer sollen ihnen zur Schlinge und zum Fangnetz werden, zur Falle und zum Strafgericht.) \\ Römer 11 ^{10} (MNG . Ihre Augen sollen verfinstert werden, damit sie nicht sehen, und den Rücken beuge ihnen für immer!«) (LUTH1545 . Verblende ihre Augen, daß sie nicht sehen, und beuge ihren Rücken allezeit.) (LUTH1912 . Verblende ihre Augen, daß sie nicht sehen, und beuge ihren Rücken allezeit.") (SCH1951 . ihre Augen sollen verfinstert werden, daß sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!«) (ELB1871 . Verfinstert seien ihre Augen, um nicht zu sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!") (NEUE . Ihre Augen sollen erblinden, dass sie nichts mehr sehen, und ihr Rücken soll sich beugen unter der ständigen Last.") \\ Römer 11 ^{11} (MNG . So frage ich nun: Sind sie etwa deshalb gestrauchelt, damit sie zu Fall kommen (= ins Verderben fallen) sollten? Keineswegs! Vielmehr ist infolge ihrer Verfehlung das Heil den Heiden zuteil geworden; das soll sie (d.h. die Juden) wiederum zur Nacheiferung reizen.) (LUTH1545 . So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.) (LUTH1912 . So sage ich nun: Sind sie darum angelaufen, daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern aus ihrem Fall ist den Heiden das Heil widerfahren, auf daß sie denen nacheifern sollten.) (SCH1951 . Ich frage nun: Sind sie denn darum gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, damit sie diesen nacheifern möchten.) (ELB1871 . Ich sage nun: Haben sie etwa gestrauchelt, auf daß sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall ist den Nationen das Heil geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen.) (NEUE . Sind sie etwa gestrauchelt, um nie wieder aufzustehen? - Auf keinen Fall! Vielmehr hat ihr Fehltritt den anderen Völkern die Rettung gebracht, um die Juden wiederum eifersüchtig zu machen.) \\ Römer 11 ^{12} (MNG . Wenn aber schon ihre Verfehlung ein reicher Segen für die Menschheit und ihr Zurückbleiben ein reicher Segen für die Heiden geworden ist, um wieviel segensreicher wird (dann erst) ihre Vollzahl (oder: ihr vollzähliges Eingehen) sein!) (LUTH1545 . Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wieviel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?) (LUTH1912 . Denn so ihr Fall der Welt Reichtum ist, und ihr Schade ist der Heiden Reichtum, wie viel mehr, wenn ihre Zahl voll würde?) (SCH1951 . Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt und ihr Verlust der Reichtum der Heiden geworden ist, wieviel mehr ihre volle Zahl!) (ELB1871 . Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt ist, und ihr Verlust der Reichtum der Nationen, wieviel mehr ihre Vollzahl!) (NEUE . Wenn nun schon die Welt durch ihren Fehltritt reich gemacht wurde und ihr Verlust für die anderen Völker einen großen Gewinn brachte, was wird es dann erst sein, wenn Israel in voller Zahl umkehrt?) \\ Römer 11 ^{13} (MNG . Euch Heiden(christen) aber sage ich: Gerade weil ich Heidenapostel bin, tue ich meinem Dienst um so größere Ehre an,) (LUTH1545 . Mit euch Heiden rede ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,) (LUTH1912 . Mit euch Heiden rede ich; denn dieweil ich der Heiden Apostel bin, will ich mein Amt preisen,) (SCH1951 . Zu euch, den Heiden, rede ich (da ich nun eben Heidenapostel bin, rühme ich mein Amt,) (ELB1871 . Denn ich sage euch, den Nationen: Insofern ich nun der Nationen Apostel bin, ehre ich meinen Dienst,) (NEUE . Euch Nichtjuden aber sage ich: Als Apostel für die Völker bin ich stolz auf meinen Dienst.) \\ Römer 11 ^{14} (MNG . (wenn ich bemüht bin) ob ich vielleicht meine Volksgenossen zur Nacheiferung zu reizen und (wenigstens) einige von ihnen zu retten vermag.) (LUTH1545 . ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und ihrer etliche selig machen.) (LUTH1912 . ob ich möchte die, so mein Fleisch sind, zu eifern reizen und ihrer etliche selig machen.) (SCH1951 . ob ich nicht etwa meine Volksgenossen zum Nacheifern reizen und etliche von ihnen erretten könnte);) (ELB1871 . ob ich auf irgend eine Weise sie, die mein Fleisch sind, zur Eifersucht reizen und etliche aus ihnen erretten möge.) (NEUE . Denn vielleicht kann ich dadurch mein eigenes Volk eifersüchtig machen und einige von ihnen retten.) \\ Römer 11 ^{15} (MNG . Denn wenn schon ihre Verwerfung zur Versöhnung der Welt geführt hat, was wird da ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten?) (LUTH1545 . Denn so ihr Verlust der Welt Versöhnung ist, was wäre das anders, denn das Leben von den Toten nehmen?) (LUTH1912 . Denn so ihre Verwerfung der Welt Versöhnung ist, was wird ihre Annahme anders sein als Leben von den Toten?) (SCH1951 . darum sage ich: Wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt geworden ist, was würde ihre Annahme anderes sein, als Leben aus den Toten?) (ELB1871 . Denn wenn ihre Verstoßung die Versöhnung der Welt ist, was wird die Annahme anders sein als Leben aus den Toten?) (NEUE . Denn wenn schon die Verstoßung Israels der Welt die Versöhnung mit Gott brachte, was wird dann erst Israels Wiederannahme bringen? Nicht weniger als Leben aus dem Tod.) \\ Römer 11 ^{16} (MNG . Wenn aber das Erstlingsbrot (d.h. die Erstlingsgabe vom Teig) heilig ist (4.Mose 15,19-21), so ist es auch die (ganze übrige) Teigmasse; und wenn die Wurzel heilig ist, so sind es auch die Zweige.) (LUTH1545 . Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig, und so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.) (LUTH1912 . Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig; und so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig.) (SCH1951 . Ist aber der Anbruch heilig, so ist es auch der Teig, und ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige.) (ELB1871 . Wenn aber der Erstling heilig ist, so auch die Masse; und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige.) (NEUE . Wenn das erste Brot der neuen Ernte Gott geweiht ist, dann ist alles Korn dieser Ernte geheiligt. Wenn die Wurzel des Baumes Gott geweiht ist, dann sind es auch die Zweige.) \\ Römer 11 ^{17} (MNG . Wenn nun aber einige von den Zweigen herausgebrochen worden sind und du, der du ein wilder Ölbaum(zweig) warst, unter sie eingepfropft worden bist und dadurch Anteil an der Wurzel, die dem Ölbaum die Fettigkeit schafft, erhalten hast,) (LUTH1545 . Ob aber nun etliche von den Zweigen zerbrochen sind, und du, da du ein wilder Ölbaum warest, bist unter sie gepfropfet und teilhaftig worden der Wurzel und des Safts im Ölbaum,) (LUTH1912 . Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum,) (SCH1951 . Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums teilhaftig geworden bist,) (ELB1871 . Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen worden sind, und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mitteilhaftig geworden bist,) (NEUE . Nun sind einige Zweige ausgebrochen worden, und du wurdest als neuer Zweig unter die übrigen eingepfropft. Obwohl du von einem wilden Ölbaum stammst, hast du jetzt Anteil am Saft aus der Wurzel des edlen Ölbaums.) \\ Römer 11 ^{18} (MNG . so rühme (oder: überhebe) dich deswegen nicht gegen die (anderen) Zweige! Tust du es dennoch (so bedenke wohl): nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich.) (LUTH1545 . so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmest du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägest, sondern die Wurzel träget dich.) (LUTH1912 . so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich.) (SCH1951 . so rühme dich nicht wider die Zweige! Rühmst du dich aber, so wisse, daß nicht du die Wurzel trägst, sondern die Wurzel trägt dich!) (ELB1871 . so rühme dich nicht wider die Zweige. Wenn du dich aber wider sie rühmst- du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel dich.) (NEUE . Du hast keinen Grund, verächtlich auf die anderen Zweige herabzusehen. Und wenn du es dennoch tust, sollte dir klar sein: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich!) \\ Römer 11 ^{19} (MNG . Du wirst nun einwenden: »Es sind ja doch Zweige ausgebrochen worden, weil ich eingepfropft werden sollte.«) (LUTH1545 . So sprichst du: Die Zweige sind zerbrochen, daß ich hineingepfropfet würde.) (LUTH1912 . So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde.) (SCH1951 . Nun sagst du aber: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde!) (ELB1871 . Du wirst nun sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, auf daß ich eingepfropft würde.) (NEUE . Vielleicht wirst du nun sagen: "Die Zweige sind ja herausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werden konnte.") \\ Römer 11 ^{20} (MNG . Ganz recht! Infolge ihres Unglaubens sind sie ausgebrochen worden, und du stehst infolge deines Glaubens (an ihrer Stelle). Sei nicht hochmütig, sondern sei auf deiner Hut!) (LUTH1545 . Ist wohl geredet. Sie sind zerbrochen um ihres Unglaubens willen; du stehest aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.) (LUTH1912 . Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich.) (SCH1951 . Gut! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich!) (ELB1871 . Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich;) (NEUE . Das ist richtig. Aber dass sie ausgebrochen wurden, lag an ihrem Unglauben. Und du hast deinen Stand nur durch den Glauben. Sei also nicht überheblich, sondern pass auf, dass es dir nicht genauso geht.) \\ Römer 11 ^{21} (MNG . Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, so wird er auch dich nicht verschonen.) (LUTH1545 . Hat GOtt der natürlichen Zweige nicht verschonet, daß er vielleicht dein auch nicht verschone.) (LUTH1912 . Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone.) (SCH1951 . Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, so wird er wohl auch dich nicht verschonen.) (ELB1871 . denn wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, daß er auch deiner etwa nicht schonen werde.) (NEUE . Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, warum sollte er dann dich verschonen?) \\ Römer 11 ^{22} (MNG . Darum beachte wohl die Güte, aber auch die Strenge Gottes: seine Strenge gegen die Gefallenen, dagegen die Güte Gottes gegen dich, vorausgesetzt daß du bei der (dir widerfahrenen) Güte verbleibst; denn sonst wirst auch du (aus dem Ölbaum) wieder herausgeschnitten werden,) (LUTH1545 . Darum schaue die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, soferne du an der Güte bleibest; sonst wirst du auch abgehauen werden.) (LUTH1912 . Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden.) (SCH1951 . So schaue nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte aber an dir, sofern du in der Güte bleibst, sonst wirst auch du abgehauen werden!) (ELB1871 . Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes: gegen die, welche gefallen sind, Strenge; gegen dich aber Güte Gottes, wenn du an der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.) (NEUE . Du siehst hier also die Güte und die Strenge Gottes: Seine Strenge gilt denen, die sich von ihm abgewandt haben, aber seine Güte gilt dir, sofern du dich auf seine Güte verlässt; sonst wirst auch du herausgeschnitten werden.) \\ Römer 11 ^{23} (MNG . während umgekehrt jene, wenn sie nicht im Unglauben verharren, wieder eingepfropft werden; Gott hat ja die Macht (oder: das Recht) dazu, sie wieder einzupfropfen.) (LUTH1545 . Und jene, so sie nicht bleiben in dem Unglauben, werden sie eingepfropfet werden; GOtt kann sie wohl wieder ein pfropfen.) (LUTH1912 . Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen.) (SCH1951 . Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, sollen wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen.) (ELB1871 . Und auch jene, wenn sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wiederum einzupfropfen.) (NEUE . Doch auch die anderen Zweige können wieder eingepfropft werden, vorausgesetzt, sie halten nicht an ihrem Unglauben fest. Gott hat sehr wohl die Macht dazu.) \\ Römer 11 ^{24} (MNG . Denn wenn du aus dem wilden Ölbaum, dem du von Haus aus angehörst, herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist: wieviel eher werden diese, die von Natur dahin gehören, ihrem ursprünglichen Ölbaum (wieder) eingepfropft werden!) (LUTH1545 . Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur wild war, bist ausgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepfropfet, wieviel mehr werden die natürlichen eingepfropfet in ihren eigenen Ölbaum!) (LUTH1912 . Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum.) (SCH1951 . Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel eher können diese, die natürlichen Zweige, wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!) (ELB1871 . Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum ausgeschnitten und wider die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wieviel mehr werden diese, die natürlichen Zweige, in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!) (NEUE . Denn wenn du aus dem wilden Ölbaum, zu dem du von Natur aus gehörtest, ausgeschnitten und gegen die natürliche Ordnung in den edlen Ölbaum eingepfropft wurdest, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die natürlicherweise zum edlen Ölbaum gehören, wieder an ihre Stelle einzupfropfen.) \\ Römer 11 ^{25} (MNG . Ich will euch nämlich, meine Brüder, über dieses Geheimnis nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht in vermeintlicher Klugheit auf eigene Gedanken verfallt: Verstockung ist über einen Teil der Israeliten gekommen bis zu der Zeit, da die Vollzahl der Heiden (in die Gemeinde Gottes) eingegangen sein wird;) (LUTH1545 . Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis, auf daß ihr nicht stolz seid. Blindheit ist Israel einesteils widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei,) (LUTH1912 . Ich will euch nicht verhalten, liebe Brüder, dieses Geheimnis (auf daß ihr nicht stolz seid): Blindheit ist Israel zum Teil widerfahren, so lange, bis die Fülle der Heiden eingegangen sei) (SCH1951 . Denn ich will nicht, meine Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt bleibe, damit ihr euch nicht selbst klug dünket, daß Israel zum Teil Verstockung widerfahren ist, bis daß die Vollzahl der Heiden eingegangen sein wird) (ELB1871 . Denn ich will nicht, Brüder, daß euch dieses Geheimnis unbekannt sei, auf daß ihr nicht euch selbst klug dünket: daß Verstockung Israel zum Teil widerfahren ist, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein wird;) (NEUE . Und damit ihr euch nichts auf eure Klugheit einbildet und falsche Schlüsse daraus zieht, will ich euch das folgende Geheimnis bekannt machen: Ein Teil von Israel hat sich verhärtet. Aber das gilt nur so lange, bis die volle Zahl von Menschen aus den anderen Völkern zum Glauben gekommen ist.) \\ Römer 11 ^{26} (MNG . und auf diese Weise wird Israel in seiner Gesamtheit gerettet werden, wie geschrieben steht (Jes 59,20-21; 27,9): »Aus Zion wird der Retter (oder: Erlöser) kommen; er wird Jakob von allem gottlosen Wesen frei machen;) (LUTH1545 . und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben stehet: Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.) (LUTH1912 . und also das ganze Israel selig werde, wie geschrieben steht: "Es wird kommen aus Zion, der da erlöse und abwende das gottlose Wesen von Jakob.) (SCH1951 . und also ganz Israel gerettet werde, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden«,) (ELB1871 . und also wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: "Es wird aus Zion der Erretter kommen , er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden;) (NEUE . Israel als Ganzes wird allerdings so gerettet werden, wie geschrieben steht: "Aus Zion wird der Retter kommen, der alle Gottlosigkeit von Jakobs Nachkommen entfernt.) \\ Römer 11 ^{27} (MNG . und darin wird sich ihnen der von mir herbeigeführte Bund zeigen, wenn ich ihre Sünden wegnehme (oder: tilge).«) (LUTH1545 . Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde weg nehmen.) (LUTH1912 . Und dies ist mein Testament mit ihnen, wenn ich ihre Sünden werde wegnehmen.") (SCH1951 . und: »das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.) (ELB1871 . und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde".) (NEUE . Und der Bund, den ich mit ihnen schließen werde, besteht darin, dass ich sie von ihren Sünden befreie.") \\ Römer 11 ^{28} (MNG . So sind sie im Hinblick auf die Heilsbotschaft zwar Feinde (Gottes) um euretwillen, aber im Hinblick auf die Erwählung sind sie Geliebte (Gottes) um der Väter willen;) (LUTH1545 . Nach dem Evangelium halte ich sie für Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl habe ich sie lieb um der Väter willen.) (LUTH1912 . Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl sind sie Geliebte um der Väter willen.) (SCH1951 . Nach dem Evangelium zwar sind sie Feinde um euretwillen, nach der Erwählung aber Geliebte um der Väter willen.) (ELB1871 . Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der Väter willen.) (NEUE . Ihre Einstellung zum Evangelium macht sie zwar zu Feinden - was euch zugute kommt -, aber von der Erwählung her gesehen sind sie Geliebte - wegen ihrer Stammväter.) \\ Römer 11 ^{29} (MNG . denn unwiderruflich sind die Gnadengaben (oder: Gnadenverheißungen) und die Berufung Gottes.) (LUTH1545 . Gottes Gaben und Berufung mögen ihn nicht gereuen.) (LUTH1912 . Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.) (SCH1951 . Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich.) (ELB1871 . Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.) (NEUE . Denn Gott nimmt seine Gnadengeschenke nicht zurück und bereut seine Berufungen nie.) \\ Römer 11 ^{30} (MNG . Denn wie ihr einst ungehorsam gegen Gott gewesen seid, jetzt aber infolge des Ungehorsams dieser Erbarmen erlangt habt,) (LUTH1545 . Denn gleicherweise, wie auch ihr nicht habt geglaubet an GOtt, nun aber habt ihr Barmherzigkeit überkommen über ihrem Unglauben,) (LUTH1912 . Denn gleicherweise wie auch ihr weiland nicht habt geglaubt an Gott, nun aber Barmherzigkeit überkommen habt durch ihren Unglauben,) (SCH1951 . Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht gehorcht habt, nun aber begnadigt worden seid infolge ihres Ungehorsams,) (ELB1871 . Denn gleichwie [auch] ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber unter die Begnadigung gekommen seid durch den Unglauben dieser,) (NEUE . Früher hattet ihr Gott nicht gehorcht und habt jetzt doch - wegen Israels Ungehorsam - Gottes Erbarmen gefunden.) \\ Römer 11 ^{31} (MNG . ebenso sind wiederum diese jetzt ungehorsam geworden, um durch das euch gewährte Erbarmen (dereinst) ebenfalls Barmherzigkeit zu erlangen.) (LUTH1545 . also auch jene haben jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.) (LUTH1912 . also haben auch jene jetzt nicht wollen glauben an die Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, auf daß sie auch Barmherzigkeit überkommen.) (SCH1951 . so haben auch sie jetzt nicht gehorcht infolge eurer Begnadigung, damit auch sie begnadigt würden.) (ELB1871 . also haben auch jetzt diese an eure Begnadigung nicht geglaubt, auf daß auch sie unter die Begnadigung kommen.) (NEUE . So sind auch sie jetzt ungehorsam geworden, damit sie dadurch, dass ihr Gottes Erbarmen gefunden habt, schließlich ebenso Erbarmen finden.) \\ Römer 11 ^{32} (MNG . Denn Gott hat alle zusammen in Ungehorsam verschlossen, um allen Erbarmen widerfahren zu lassen.) (LUTH1545 . Denn GOtt hat alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme.) (LUTH1912 . Denn Gott hat alle beschlossen unter den Unglauben, auf daß er sich aller erbarme.) (SCH1951 . Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich aller erbarme.) (ELB1871 . Denn Gott hat alle zusammen in den Unglauben eingeschlossen, auf daß er alle begnadige.) (NEUE . Denn Gott hat alle zusammen zu Gefangenen ihres Ungehorsams gemacht, weil er allen sein Erbarmen schenken will.) \\ Römer 11 ^{33} (MNG . O welch eine Tiefe des Reichtums (= der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege!) (LUTH1545 . O welch eine Tiefe des Reichtums, beide, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!) (LUTH1912 . O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind sein Gerichte und unerforschlich seine Wege!) (SCH1951 . O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege!) (ELB1871 . O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!) (NEUE . Wie unermesslich reich ist Gottes Weisheit, wie abgrundtief seine Erkenntnis! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!) \\ Römer 11 ^{34} (MNG . »Denn wer hat den Sinn (= die Gedanken) des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?« (Jes 40,13)) (LUTH1545 . Denn wer hat des HErrn Sinn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?) (LUTH1912 . Denn wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?) (SCH1951 . Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?) (ELB1871 . Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen?) (NEUE . Denn wer hat jemals seine Gedanken erkannt, wer ist je der Berater des Herrn gewesen?) \\ Römer 11 ^{35} (MNG . Oder »wer hat ihm zuerst etwas gegeben, wofür ihm Vergeltung zuteil werden müßte?« (Hiob 41,2; Jer 23,18)) (LUTH1545 . Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, das ihm werde wieder vergolten?) (LUTH1912 . Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wiedervergolten?) (SCH1951 . Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß es ihm wiedervergolten werde?«) (ELB1871 . Oder wer hat ihm zuvorgegeben, und es wird ihm vergolten werden?) (NEUE . Wer hat ihm je etwas gegeben, das Gott ihm zurückgeben müsste?) \\ Römer 11 ^{36} (MNG . Denn von ihm und durch ihn und zu ihm (oder: für ihn) sind alle Dinge: ihm gebührt die Ehre in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.) (NEUE . Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.) \\ Römer 12 ^{1} (MNG . So ermahne ich euch nun, liebe Brüder, durch (den Hinweis auf) die Barmherzigkeit Gottes: Bringt eure Leiber als ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer dar: (das sei) euer vernünftiger Gottesdienst!) (LUTH1545 . Ich ermahne euch, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und GOtt wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.) (LUTH1912 . Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.) (SCH1951 . Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, kraft der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringet als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!) (ELB1871 . Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer, welches euer vernünftiger Dienst ist.) (NEUE . Weil Gott uns solches Erbarmen geschenkt hat, liebe Geschwister, ermahne ich euch nun auch, dass ihr euch mit Leib und Leben Gott als lebendiges und heiliges Opfer zur Verfügung stellt. An solchen Opfern hat er Freude, und das ist der wahre Gottesdienst.) \\ Römer 12 ^{2} (MNG . Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene.) (LUTH1545 . Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.) (LUTH1912 . Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.) (SCH1951 . Und passet euch nicht diesem Weltlauf an, sondern verändert euer Wesen durch die Erneuerung eures Sinnes, um prüfen zu können, was der Wille Gottes sei, der gute und wohlgefällige und vollkommene.) (ELB1871 . Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.) (NEUE . Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch so umgestalten, dass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt.) \\ Römer 12 ^{3} (MNG . So fordere ich denn kraft der mir verliehenen Gnade einen jeden von euch auf, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern auf eine besonnene Selbstschätzung bedacht zu sein nach dem Maß des Glaubens, das Gott einem jeden zugeteilt hat.) (LUTH1545 . Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, denn sich‘s gebührt zu halten, sondern daß von sich mäßiglich halte, ein jeglicher nachdem GOtt ausgeteilet hat das Maß des Glaubens.) (LUTH1912 . Denn ich sage euch durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedermann unter euch, daß niemand weiter von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern daß er von sich mäßig halte, ein jeglicher, nach dem Gott ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.) (SCH1951 . Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden unter euch, daß er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern daß er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.) (ELB1871 . Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben worden, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern so zu denken, daß er besonnen sei, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.) (NEUE . Aufgrund der Gnade, die Gott mir gegeben hat, warne ich jeden Einzelnen von euch: Denkt nicht höher von euch, als es angemessen ist, und seid besonnen! Maßstab dafür ist der Glaube, von dem Gott jedem ein bestimmtes Maß zugeteilt hat.) \\ Römer 12 ^{4} (MNG . Denn wie wir an einem Leibe viele Glieder haben, die Glieder aber nicht alle denselben Dienst verrichten,) (LUTH1545 . Denn gleicherweise, als wir in einem Leibe viel Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,) (LUTH1912 . Denn gleicherweise als wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber alle Glieder nicht einerlei Geschäft haben,) (SCH1951 . Denn gleichwie wir an einem Leibe viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Verrichtung haben,) (ELB1871 . Denn gleichwie wir in einem Leibe viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Verrichtung haben,) (NEUE . Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat.) \\ Römer 12 ^{5} (MNG . so bilden auch wir trotz unserer Vielheit einen einzigen Leib in Christus, im Verhältnis zueinander aber sind wir Glieder,) (LUTH1545 . also sind wir viele ein Leib in Christo; aber untereinander ist einer des andern Glied.) (LUTH1912 . also sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied,) (SCH1951 . so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, als einzelne aber untereinander Glieder.) (ELB1871 . also sind wir, die Vielen, ein Leib in Christo, einzeln aber Glieder voneinander.) (NEUE . Genauso sind wir alle in Verbindung mit Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder, die voneinander abhängig sind.) \\ Römer 12 ^{6} (MNG . doch so, daß wir Gnadengaben besitzen, die nach der uns verliehenen Gnade verschieden sind. Wer also die Gabe prophetischer Rede besitzt, bleibe in Übereinstimmung mit dem Maß des Glaubens;) (LUTH1545 . Und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben ähnlich) (LUTH1912 . und haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.) (SCH1951 . Wenn wir aber auch verschiedene Gaben haben nach der uns verliehenen Gnade, zum Beispiel Weissagung, so stimmen sie doch mit dem Glauben überein!) (ELB1871 . Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben, nach der uns verliehenen Gnade: es sei Weissagung, so laßt uns weissagen nach dem Maße des Glaubens;) (NEUE . Wir haben ganz verschiedene Gaben, so wie Gott sie uns in seiner Gnade gegeben hat. Der eine hat die Gabe, Worte Gottes weiterzugeben. Er soll das in Übereinstimmung mit dem Glauben tun!) \\ Römer 12 ^{7} (MNG . wem die Gabe des Gemeindedienstes zuteil geworden ist, der betätige sie durch Dienstleistungen; wer Lehrgabe besitzt, verwende sie als Lehrer (oder: zur Belehrung);) (LUTH1545 . Hat jemand ein Amt so warte er des Amts. Lehret jemand, so warte er der Lehre.) (LUTH1912 . Hat jemand Weissagung, so sei sie dem Glauben gemäß. Hat jemand ein Amt, so warte er des Amts. Lehrt jemand, so warte er der Lehre.) (SCH1951 . Wenn einer dient, sei es so in dem Dienst; wenn einer lehrt, in der Lehre;) (ELB1871 . es sei Dienst, so laßt uns bleiben im Dienst; es sei, der da lehrt, in der Lehre;) (NEUE . Ein anderer ist befähigt, praktische Aufgaben zu übernehmen. Er soll diese Gabe einsetzen! Wenn jemand die Gabe des Lehrens hat, soll er lehren!) \\ Römer 12 ^{8} (MNG . hat jemand die Gabe des Ermahnens (= der Seelsorge), so betätige er sich im Ermahnen (= in der Seelsorge); wer Mildtätigkeit übt, tue es in Einfalt; wer zu den Vorstehern gehört, zeige rechten Eifer; wer Barmherzigkeit übt, tue es mit Freudigkeit!) (LUTH1545 . Ermahnet jemand, so warte er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältiglich. Regieret jemand, so sei er sorgfältig. Übet jemand Barmherzigkeit, so tu er‘s mit Lust.) (LUTH1912 . Ermahnt jemand, so warte er des Ermahnens. Gibt jemand, so gebe er einfältig. Regiert jemand, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's mit Lust.) (SCH1951 . wenn einer ermahnt, in der Ermahnung. Wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Fleiß; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!) (ELB1871 . es sei, der da ermahnt, in der Ermahnung; der da mitteilt, in Einfalt; der da vorsteht, mit Fleiß; der da Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit.) (NEUE . Wenn jemand die Gabe der Seelsorge hat, dann soll er sie ausüben. Wer Bedürftige unterstützt, tue das uneigennützig! Wer Verantwortung übernimmt, muss fleißig sein! Wer sich um Notleidende kümmert, soll es mit fröhlichem Herzen tun!) \\ Römer 12 ^{9} (MNG . Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet am Guten fest!) (LUTH1545 . Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.) (LUTH1912 . Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.) (SCH1951 . Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasset das Böse, hanget dem Guten an!) (ELB1871 . Die Liebe sei ungeheuchelt. Verabscheuet das Böse, haltet fest am Guten.) (NEUE . Liebe muss echt sein, ohne Heuchelei! Verabscheut das Böse, haltet am Guten fest!) \\ Römer 12 ^{10} (MNG . In der Bruderliebe zueinander seid voll Herzlichkeit; in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!) (LUTH1545 . Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.) (LUTH1912 . Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.) (SCH1951 . In der Bruderliebe seid gegeneinander herzlich, in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!) (ELB1871 . In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander, in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehend;) (NEUE . Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! Übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!) \\ Römer 12 ^{11} (MNG . Seid unverdrossen, wo es Eifer gilt; seid feurig im Geist, dem Herrn zu dienen bereit!) (LUTH1545 . Seid nicht träge, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.) (LUTH1912 . Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.) (SCH1951 . Im Fleiß lasset nicht nach, seid brennend im Geist, dienet dem Herrn!) (ELB1871 . im Fleiße nicht säumig, inbrünstig im Geist; dem Herrn dienend.) (NEUE . Werdet im Fleiß nicht nachlässig, lasst den Geist Gottes in euch brennen und dient so dem Herrn!) \\ Römer 12 ^{12} (MNG . Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig im Leiden, beharrlich im Gebet!) (LUTH1545 . Seid fröhlich in Hoffnung; geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.) (LUTH1912 . Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.) (SCH1951 . Seid fröhlich in Hoffnung, in Trübsal haltet stand, seid beharrlich im Gebet!) (ELB1871 . In Hoffnung freuet euch; in Trübsal harret aus; im Gebet haltet an;) (NEUE . Freut euch in Hoffnung, bleibt standhaft in Bedrängnis, seid treu im Gebet!) \\ Römer 12 ^{13} (MNG . Für die Bedürfnisse der Heiligen beweist Anteilnahme; übt die Gastfreundschaft willig.) (LUTH1545 . Nehmet euch der Heiligen Notdurft an. Herberget gerne.) (LUTH1912 . Nehmet euch der Notdurft der Heiligen an. Herberget gern.) (SCH1951 . Nehmet Anteil an den Nöten der Heiligen, befleißiget euch der Gastfreundschaft!) (ELB1871 . an den Bedürfnissen der Heiligen nehmet teil; nach Gastfreundschaft trachtet.) (NEUE . Nehmt Anteil an den Nöten der Gläubigen und helft ihnen! Bemüht euch um Gastfreundschaft!) \\ Römer 12 ^{14} (MNG . Segnet, die euch verfolgen, segnet sie und flucht ihnen nicht!) (LUTH1545 . Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.) (LUTH1912 . Segnet, die euch verfolgen; segnet und fluchet nicht.) (SCH1951 . Segnet die euch verfolgen, segnet und fluchet nicht!) (ELB1871 . Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.) (NEUE . Segnet eure Verfolger, wünscht ihnen Gutes und verflucht sie nicht!) \\ Römer 12 ^{15} (MNG . Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden!) (LUTH1545 . Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden.) (LUTH1912 . Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.) (SCH1951 . Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden!) (ELB1871 . Freuet euch mit den sich Freuenden , weinet mit den Weinenden.) (NEUE . Freut euch mit denen, die sich freuen; weint mit denen, die weinen!) \\ Römer 12 ^{16} (MNG . Seid einträchtig untereinander gesinnt; richtet eure Gedanken nicht auf hohe Dinge, sondern laßt euch zu den niedrigen herab; haltet euch nicht selbst für klug!) (LUTH1545 . Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.) (LUTH1912 . Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.) (SCH1951 . Seid gleichgesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!) (ELB1871 . Seid gleichgesinnt gegeneinander; sinnet nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den niedrigen; seid nicht weise bei euch selbst.) (NEUE . Seid miteinander auf das gleiche Ziel bedacht! Strebt nicht hoch hinaus, sondern lasst euch auch von geringen Dingen in Anspruch nehmen! Haltet euch nicht selbst für klug!) \\ Römer 12 ^{17} (MNG . Vergeltet niemand Böses mit Bösem; seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen löblich ist!) (LUTH1545 . Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißiget euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.) (LUTH1912 . Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.) (SCH1951 . Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Befleißiget euch dessen, was in aller Menschen Augen edel ist!) (ELB1871 . Vergeltet niemandem Böses mit Bösem; seid vorsorglich für das, was ehrbar ist vor allen Menschen.) (NEUE . Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Bemüht euch um ein vorbildliches Verhalten gegenüber jedermann!) \\ Römer 12 ^{18} (MNG . Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so lebt mit allen Menschen in Frieden!) (LUTH1545 . Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.) (LUTH1912 . Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.) (SCH1951 . Ist es möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.) (ELB1871 . Wenn möglich, so viel an euch ist, lebet mit allen Menschen in Frieden.) (NEUE . so weit es irgend möglich ist, und so weit es auf euch ankommt, lebt mit allen Menschen in Frieden!) \\ Römer 12 ^{19} (MNG . Rächet euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum (= überlaßt das) dem (göttlichen) Zorn (oder: Strafgericht); denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.«) (LUTH1545 . Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es stehet geschrieben: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.") (SCH1951 . Rächet euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern gebet Raum dem Zorne Gottes; denn es steht geschrieben: »Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr.«) (ELB1871 . Rächet nie euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr".) (NEUE . Rächt euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern lasst Raum für den Zorn Gottes! Denn in der Schrift steht: "Es ist meine Sache, das Unrecht zu rächen, sagt der Herr, ich werde Vergeltung üben!") \\ Römer 12 ^{20} (MNG . Vielmehr: »Wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so gib ihm zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« (Spr 25,21-22)) (LUTH1545 . So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.) (LUTH1912 . So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.) (SCH1951 . Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.) (ELB1871 . "Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln".) (NEUE . "Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken! Denn wenn du das tust, wirst du ihn zutiefst beschämen.) \\ Römer 12 ^{21} (MNG . Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!) (LUTH1545 . Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.) (LUTH1912 . Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.) (SCH1951 . Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!) (ELB1871 . Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten.) (NEUE . Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse mit dem Guten!") \\ Römer 13 ^{1} (MNG . Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten (oder: den vorgesetzten Obrigkeiten) untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, ohne von Gott (bestellt zu sein), und wo immer eine besteht, ist sie von Gott verordnet.) (LUTH1545 . Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von GOtt; wo aber Obrigkeit ist, die ist von GOtt verordnet.) (LUTH1912 . Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.) (SCH1951 . Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.) (ELB1871 . Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.) (NEUE . Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt.) \\ Römer 13 ^{2} (MNG . Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der lehnt sich damit gegen Gottes Ordnung auf; und die sich auflehnen, werden sich selbst ein Strafurteil (= ihre gerechte Strafe) zuziehen.) (LUTH1545 . Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebet Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.) (LUTH1912 . Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen.) (SCH1951 . Wer sich also der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Ordnung Gottes; die aber widerstreben, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.) (ELB1871 . Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil über sich bringen.) (NEUE . Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die von Gott eingesetzte Ordnung und wird zu Recht bestraft werden.) \\ Römer 13 ^{3} (MNG . Denn die obrigkeitlichen Personen sind nicht für die guten Taten (= für die, welche recht handeln) ein Schrecken, sondern für die bösen. Willst du also frei von Furcht vor der Obrigkeit sein, so tu das Gute: dann wirst du Anerkennung von ihr erhalten;) (LUTH1545 . Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben;) (LUTH1912 . Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben.) (SCH1951 . Denn die Herrscher sind nicht wegen guten Werken zu fürchten, sondern wegen bösen! Willst du also die Obrigkeit nicht fürchten, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!) (ELB1871 . Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? so übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;) (NEUE . Denn wer Gutes tut, hat von den Regierenden nichts zu befürchten. Das muss nur der, der Böses tut. Wenn du also nicht in Furcht vor der Regierung leben willst, dann tue Gutes, und du wirst von ihr gelobt werden.) \\ Römer 13 ^{4} (MNG . denn sie ist Gottes Dienerin dir zum Guten (= zu deinem Besten). Tust du aber das Böse, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: sie ist ja Gottes Dienerin, eine Vergelterin zur Vollziehung des (göttlichen) Zornes (oder: Strafgerichts) an dem Übeltäter.) (LUTH1545 . denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.) (LUTH1912 . Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.) (SCH1951 . Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut.) (ELB1871 . denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der Böses tut.) (NEUE . Sie steht ja zu deinem Besten im Dienst Gottes. Tust du aber Böses, hast du allen Grund, sie zu fürchten, schließlich ist sie nicht umsonst die Trägerin von Polizei- und Strafgewalt. Auch darin ist sie Gottes Dienerin. Sie zieht den Schuldigen zur Verantwortung und vollstreckt damit Gottes Urteil an denen, die Böses tun.) \\ Römer 13 ^{5} (MNG . Darum muß man ihr untertan sein, und zwar nicht nur aus Furcht vor dem (göttlichen) Zorn, sondern auch um des Gewissens willen.) (LUTH1545 . So seid nun aus Not untertan, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.) (LUTH1912 . Darum ist's not, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen.) (SCH1951 . Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.) (ELB1871 . Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe wegen, sondern auch des Gewissens wegen.) (NEUE . Es ist also notwendig, sich dem Staat unterzuordnen, nicht nur aus Angst vor Strafe, sondern auch wegen des Gewissens.) \\ Römer 13 ^{6} (MNG . Deshalb entrichtet ihr ja auch Steuern; denn sie (d.h. die Beamten) sind Gottes Dienstleute, die für eben diesen Zweck unablässig tätig sind.) (LUTH1545 . Derhalben müsset ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz sollen handhaben.) (LUTH1912 . Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.) (SCH1951 . Deshalb zahlet ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu bestellt sind.) (ELB1871 . Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.) (NEUE . Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern, denn die Beamten sind Gottes Diener und haben sich berufsmäßig damit zu befassen.) \\ Römer 13 ^{7} (MNG . Lasset allen zukommen, was ihr ihnen schuldig seid: die Steuer, wem die Steuer gebührt, den Zoll, wem der Zoll zukommt, die Furcht, wem die Furcht, und die Ehre, wem die Ehre gebührt.) (LUTH1545 . So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoße dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.) (LUTH1912 . So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.) (SCH1951 . So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.) (ELB1871 . Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.) (NEUE . Gebt jedem das, was ihm zusteht: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Respekt, dem Respekt, und Ehre, dem die Ehre gebührt.) \\ Römer 13 ^{8} (MNG . Bleibt niemand etwas schuldig, außer daß ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat damit das Gesetz erfüllt (Gal 5,14).) (LUTH1545 . Seid niemand nichts schuldig, denn daß ihr euch untereinander liebet; denn wer den andern liebet, der hat das Gesetz erfüllet.) (LUTH1912 . Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.) (SCH1951 . Seid niemand etwas schuldig, als daß ihr einander liebet; denn wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt.) (ELB1871 . Seid niemandem irgend etwas schuldig, als nur einander zu lieben; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.) (NEUE . Abgesehen davon, dass ihr einander lieben sollt, bleibt keinem etwas schuldig! Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.) \\ Römer 13 ^{9} (MNG . Denn das Gebot: »Du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten!« und jedes andere derartige Gebot ist in diesem Wort einheitlich zusammengefaßt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«) (LUTH1545 . Denn das da gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten, und so ein ander Gebot mehr ist, das wird in diesem Wort verfasset: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst:) (LUTH1912 . Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.") (SCH1951 . Denn die Forderung: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten« (und welches andere Gebot noch sei), wird zusammengefaßt in diesem Wort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«) (ELB1871 . Denn das: "Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten", und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Worte zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst".) (NEUE . Denn das Gesetz sagt: "Du sollst die Ehe nicht brechen, du sollst niemand ermorden, du sollst nicht stehlen, du sollst der Begierde keinen Raum geben." Diese und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!") \\ Römer 13 ^{10} (MNG . Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; demnach ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.) (LUTH1545 . Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.) (LUTH1912 . Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.) (SCH1951 . Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.) (ELB1871 . Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Summe des Gesetzes.) (NEUE . Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.) \\ Römer 13 ^{11} (MNG . Und zwar (verhaltet euch auf diese Weise) in richtiger Erkenntnis der (gegenwärtigen) Zeit, daß nämlich die Stunde nunmehr für uns da ist, aus dem Schlaf zu erwachen; denn jetzt ist die Rettung uns näher als damals, als wir zum Glauben gekommen sind:) (LUTH1545 . Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir‘s glaubten,) (LUTH1912 . Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;) (SCH1951 . Und dieses sollen wir tun als solche, die die Zeit verstehen, daß nämlich die Stunde schon da ist, wo wir vom Schlafe aufwachen sollten; denn jetzt ist unser Heil näher, als da wir gläubig wurden;) (ELB1871 . Und dieses noch, da wir die Zeit erkennen, daß die Stunde schon da ist, daß wir aus dem Schlaf aufwachen sollen; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir geglaubt haben:) (NEUE . Achtet also auf die Gelegenheiten, die Gott euch gibt. Es ist höchste Zeit, aus dem Schlaf aufzuwachen, denn jetzt ist unsere Rettung noch näher als damals, als wir zum Glauben kamen.) \\ Römer 13 ^{12} (MNG . die Nacht ist vorgerückt und der Tag nahegekommen. So lasset uns denn die Werke der Finsternis abtun, dagegen die Waffen des Lichts anlegen!) (LUTH1545 . die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbeikommen: so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.) (LUTH1912 . die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.) (SCH1951 . die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe. So lasset uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichts;) (ELB1871 . Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe. Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen.) (NEUE . Die Nacht geht zu Ende, bald ist es Tag. Tun wir alles von uns weg, was zu den Taten der Dunkelheit gehört, und ergreifen die Waffen des Lichts!) \\ Römer 13 ^{13} (MNG . Lasset uns sittsam wandeln, wie es sich am Tage geziemt: nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Eifersucht;) (LUTH1545 . Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid.) (LUTH1912 . Lasset uns ehrbar wandeln als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid;) (SCH1951 . laßt uns anständig wandeln als am Tage, nicht in Schmausereien und Schlemmereien, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Hader und Neid;) (ELB1871 . Laßt uns anständig wandeln wie am Tage; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid;) (NEUE . Lasst uns ein Leben führen, wie es zum hellen Tag passt, ein Leben ohne Fress- und Saufgelage, ohne Bettgeschichten und Sexorgien, ohne Streit und Rechthaberei.) \\ Römer 13 ^{14} (MNG . nein, ziehet den Herrn Jesus Christus an, und seid dem Fleisch (= dem Leibe) nicht so zu Diensten, daß böse Begierden dadurch erregt werden!) (LUTH1545 . sondern ziehet an den HErrn JEsum Christum und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde.) (LUTH1912 . sondern ziehet an den HERRN Jesus Christus und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde.) (SCH1951 . sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an und pfleget das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!) (ELB1871 . sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an, und treibet nicht Vorsorge für das Fleisch zur Erfüllung seiner Lüste.) (NEUE . Werft das alles von euch ab und zieht stattdessen den Herrn Jesus Christus an! Gebt euren Wünschen nicht so weit nach, dass die Begierden wach werden!) \\ Römer 14 ^{1} (MNG . Auf den im Glauben Schwachen nehmet (liebevolle) Rücksicht, ohne über Gewissensbedenken (mit ihm) zu streiten.) (LUTH1545 . Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirret die Gewissen nicht.) (LUTH1912 . Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.) (SCH1951 . Des Schwachen im Glauben nehmet euch an, doch nicht um über Meinungen zu streiten.) (ELB1871 . Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.) (NEUE . Nehmt den, der im Glauben schwach ist, vorbehaltlos an und streitet nicht über seine Ansichten mit ihm.) \\ Römer 14 ^{2} (MNG . Der eine ist überzeugt, alles essen zu dürfen, während der Schwache nur Pflanzenkost genießt.) (LUTH1545 . Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isset Kraut.) (LUTH1912 . Einer glaubt er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der ißt Kraut.) (SCH1951 . Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, ißt Gemüse.) (ELB1871 . Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse.) (NEUE . Einer glaubt zum Beispiel, er dürfe alles essen. Der Schwache jedoch ernährt sich rein vegetarisch.) \\ Römer 14 ^{3} (MNG . Wer (alles) ißt, verachte den nicht, der nicht (alles) ißt; und wer nicht (alles) ißt, soll über den, der (alles) ißt, nicht zu Gericht sitzen, denn Gott hat ihn (als Angehörigen) angenommen.) (LUTH1545 . Welcher isset, der verachte den nicht, der da nicht isset; und welcher nicht isset, der richte den nicht, der da isset; denn GOtt hat ihn aufgenommen.) (LUTH1912 . Welcher ißt, der verachte den nicht, der da nicht ißt; und welcher nicht ißt, der richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.) (SCH1951 . Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen.) (ELB1871 . Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen.) (NEUE . Wer alles isst, darf den nicht verachten, der nicht alles isst. Und wer nicht alles isst, darf den nicht verurteilen, der alles isst, denn Gott hat ihn genauso angenommen wie dich.) \\ Römer 14 ^{4} (MNG . Wie kommst du dazu, dich zum Richter über den Knecht (oder: Diener) eines andern zu machen? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn; und zwar wird er stehen bleiben, denn sein Herr ist stark genug, ihn aufrecht zu halten.) (LUTH1545 . Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fället seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn GOtt kann ihn Wohl aufrichten.) (LUTH1912 . Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.) (SCH1951 . Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber aufgerichtet werden; denn der Herr vermag ihn aufzurichten.) (ELB1871 . Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten.) (NEUE . Wie kommst du denn dazu, den Sklaven eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen.) \\ Römer 14 ^{5} (MNG . Mancher macht einen Unterschied zwischen den Tagen, während einem andern alle Tage als gleich gelten: ein jeder möge nach seiner eigenen Denkweise zu einer festen Überzeugung kommen!) (LUTH1545 . Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß.) (LUTH1912 . Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.) (SCH1951 . Dieser achtet einen Tag höher als den andern, jener hält alle Tage gleich; ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß!) (ELB1871 . Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt.) (NEUE . Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen.) \\ Römer 14 ^{6} (MNG . Wer etwas auf einzelne Tage gibt, der tut es für den Herrn (= um dem Herrn zu dienen); und wer (alles) ißt, tut es für den Herrn, denn er sagt Gott Dank dabei; und wer nicht (alles) ißt, tut es auch für den Herrn und sagt Gott Dank dabei.) (LUTH1545 . Welcher auf die Tage hält, der tut‘s dem HErrn; und welcher nichts darauf hält, der tut‘s auch dem HErrn. Welcher isset, der isset dem HErrn; denn er danket GOtt. Welcher nicht isset, der isset dem HErrn nicht und danket GOtt.) (LUTH1912 . Welcher auf die Tage hält, der tut's dem HERRN; und welcher nichts darauf hält, der tut's auch dem HERRN. Welcher ißt, der ißt dem HERRN, denn er dankt Gott; welcher nicht ißt, der ißt dem HERRN nicht und dankt Gott.) (SCH1951 . Wer auf den Tag schaut, schaut darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag schaut, schaut nicht darauf für den Herrn. Wer ißt, der ißt für den Herrn; denn er dankt Gott, und wer nicht ißt, der ißt nicht für den Herrn und dankt Gott.) (ELB1871 . Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott.) (NEUE . Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut das zur Ehre des Herrn. Genauso ist es bei dem, der alles isst. Er tut es zur Ehre des Herrn, denn er dankt Gott dafür. Und auch der, der nicht alles isst, tut das zur Ehre des Herrn und sagt Gott Dank.) \\ Römer 14 ^{7} (MNG . Keiner von uns lebt ja für sich selbst (= gehört im Leben sich selbst an), und keiner stirbt für sich selbst (= gehört im Sterben sich selbst an);) (LUTH1545 . Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.) (LUTH1912 . Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.) (SCH1951 . Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.) (ELB1871 . Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.) (NEUE . Denn keiner von uns lebt für sich selbst und keiner von uns stirbt für sich selbst.) \\ Römer 14 ^{8} (MNG . denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum, mögen wir leben oder sterben, so gehören wir dem Herrn als Eigentum an.) (LUTH1545 . Leben wir, so leben wir dem HErrn; sterben wir, so sterben wir dem HErrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HErrn.) (LUTH1912 . Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wir dem HERRN. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.) (SCH1951 . Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, so sind wir des Herrn.) (ELB1871 . Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn.) (NEUE . Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, gehören wir dem Herrn. Im Leben und im Tod gehören wir dem Herrn.) \\ Römer 14 ^{9} (MNG . Dazu ist ja Christus gestorben und wieder lebendig geworden, um sowohl über Tote als auch über Lebende Herr zu sein.) (LUTH1545 . Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig worden, daß er über Tote und Lebendige HErr sei.) (LUTH1912 . Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß er über Tote und Lebendige HERR sei.) (SCH1951 . Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, daß er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei.) (ELB1871 . Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, auf daß er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige.) (NEUE . Dazu ist Christus ja gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende der Herr sei.) \\ Römer 14 ^{10} (MNG . Du aber: wie kannst du dich zum Richter über deinen Bruder machen? Oder auch du: wie darfst du deinen Bruder verachten? Wir werden ja alle (einmal) vor den Richterstuhl Gottes treten müssen;) (LUTH1545 . Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor dem Richterstuhl Christi dargestellt werden,) (LUTH1912 . Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder, du anderer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden;) (SCH1951 . Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor dem Richterstuhl Christi erscheinen;) (ELB1871 . Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.) (NEUE . Warum verurteilst du dann deinen Bruder? Und du, warum verachtest du ihn? Wir werden doch alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.) \\ Römer 14 ^{11} (MNG . denn es steht geschrieben (Jes 45,23): »So wahr ich lebe«, spricht der Herr, »mir (zu Ehren) wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen (= preisen, oder: huldigen).«) (LUTH1545 . nachdem geschrieben stehet: So wahr als ich lebe, spricht der HErr, mir sollen alle Kniee gebeuget werden, und alle Zungen sollen GOtt bekennen.) (LUTH1912 . denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen.") (SCH1951 . denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich beugen jedes Knie, und jede Zunge wird Gott bekennen.«) (ELB1871 . Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der Herr , mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen".) (NEUE . Denn es heißt in der Schrift: "So wahr ich lebe, sagt der Herr: Alle Knie werden sich vor mir beugen, und jede Zunge wird Gott anerkennen und preisen.") \\ Römer 14 ^{12} (MNG . Demnach wird ein jeder von uns über (oder: für) sich selbst Rechenschaft vor Gott abzulegen haben.) (LUTH1545 . So wird nun ein jeglicher für sich selbst GOtt Rechenschaft geben.) (LUTH1912 . So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.) (SCH1951 . So wird also ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.) (ELB1871 . Also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.) (NEUE . Also wird jeder von uns für sich selbst vor Gott Rechenschaft abzulegen haben.) \\ Römer 14 ^{13} (MNG . Darum wollen wir nicht mehr einer den andern richten, sondern haltet vielmehr das für das Richtige, dem Bruder keinen Anstoß und kein Ärgernis zu bereiten!) (LUTH1545 . Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten, sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.) (LUTH1912 . Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.) (SCH1951 . Darum laßt uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, daß dem Bruder weder Anstoß noch Ärgernis gegeben werde!) (ELB1871 . Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.) (NEUE . Hören wir doch auf, uns gegenseitig zu verurteilen! Achten wir vielmehr darauf, dass wir unserem Bruder kein Hindernis in den Weg legen und ihn zu Fall bringen!) \\ Römer 14 ^{14} (MNG . Ich weiß und bin dessen im Herrn Jesus gewiß, daß nichts an und für sich unrein (oder: verunreinigend) ist; jedoch wenn jemand etwas für unrein hält, so ist es für ihn (tatsächlich) unrein.) (LUTH1545 . Ich weiß und bin‘s gewiß in dem HErrn JEsu, daß nichts gemein ist an sich selbst; ohne der es rechnet für gemein, demselbigen ist‘s gemein.) (LUTH1912 . Ich weiß und bin gewiß in dem HERRN Jesus, daß nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemein.) (SCH1951 . Ich weiß und bin in dem Herrn Jesus davon überzeugt, daß nichts an sich selbst unrein ist; sondern nur für den, der etwas für unrein hält, ist es unrein.) (ELB1871 . Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selbst gemein ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.) (NEUE . Ich weiß und bin durch den Herrn Jesus fest davon überzeugt, dass nichts von Natur aus unrein ist. Aber für den, der etwas als unrein ansieht, ist es auch unrein.) \\ Römer 14 ^{15} (MNG . Denn wenn dein Bruder (durch dich) um einer Speise willen in Betrübnis versetzt wird, so wandelst du nicht mehr nach (dem Gebot) der Liebe. Bringe durch dein Essen nicht den ins Verderben, für den Christus gestorben ist!) (LUTH1545 . So aber dein Bruder über deine Speise betrübet wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Lieber, verderbe den nicht mit deiner Speise, um welchen willen Christus gestorben ist!) (LUTH1912 . So aber dein Bruder um deiner Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verderbe den nicht mit deiner Speise, um welches willen Christus gestorben ist.) (SCH1951 . Wenn aber dein Bruder um einer Speise willen betrübt wird, so wandelst du schon nicht nach der Liebe. Verdirb mit deiner Speise nicht den, für welchen Christus gestorben ist!) (ELB1871 . Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für welchen Christus gestorben ist.) (NEUE . Wenn du also deinen Bruder wegen einer Speise in innere Not bringst, dann lebst du nicht mehr in der Liebe. Bring ihn mit deinem Essen nicht ins Verderben! Christus ist doch auch für ihn gestorben.) \\ Römer 14 ^{16} (MNG . Verschuldet es also nicht, daß euer Heilsgut der Verlästerung anheimfällt!) (LUTH1545 . Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde!) (LUTH1912 . Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde.) (SCH1951 . So soll nun euer Bestes nicht verlästert werden!) (ELB1871 . Laßt nun euer Gut nicht verlästert werden.) (NEUE . Lasst das Gute, das Gott euch geschenkt hat, nicht in Verruf kommen!) \\ Römer 14 ^{17} (MNG . Das Reich Gottes besteht ja nicht in Essen und Trinken, sondern in Gerechtigkeit und Frieden und Freude im heiligen Geist;) (LUTH1545 . Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geiste.) (LUTH1912 . Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.) (SCH1951 . Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist;) (ELB1871 . Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste.) (NEUE . Denn im Reich Gottes geht es doch nicht um Essen und Trinken, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.) \\ Römer 14 ^{18} (MNG . denn wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und vor den Menschen bewährt (oder: von ihnen wertgeschätzt).) (LUTH1545 . Wer darinnen Christo dienet, der ist GOtt gefällig und den Menschen wert.) (LUTH1912 . Wer darin Christo dient, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.) (SCH1951 . wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen gebilligt.) (ELB1871 . Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt.) (NEUE . Wer Christus auf diese Weise dient, wird von Gott anerkannt und von den Menschen geachtet.) \\ Römer 14 ^{19} (MNG . Darum wollen wir auf das bedacht sein, was zum Frieden und zu gegenseitiger Erbauung dient!) (LUTH1545 . Darum lasset uns dem nachstreben, was zum Frieden dienet, und was zur Besserung untereinander dienet.) (LUTH1912 . Darum laßt uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und was zur Besserung untereinander dient.) (SCH1951 . So laßt uns nun dem nachjagen, was zum Frieden und zur Erbauung untereinander dient.) (ELB1871 . Also laßt uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.) (NEUE . Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau der Gemeinde beiträgt!) \\ Römer 14 ^{20} (MNG . Zerstöre nicht um einer Speise willen das Werk Gottes! Zwar ist alles rein, aber zum Unheil ist es für jemand, der es mit (= trotz) inneren Bedenken genießt;) (LUTH1545 . Lieber, verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk! Es ist zwar alles rein, aber es ist nicht gut dem, der es isset mit einem Anstoß seines Gewissens.) (LUTH1912 . Verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut dem, der es ißt mit einem Anstoß seines Gewissens.) (SCH1951 . Zerstöre nicht wegen einer Speise Gottes Werk! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, welcher es mit Anstoß ißt.) (ELB1871 . Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isset.) (NEUE . Zerstöre nicht wegen einer Essensfrage das Werk Gottes! Gewiss, es ist alles rein, aber es ist verwerflich, einen anderen durch sein Essen zu Fall zu bringen.) \\ Römer 14 ^{21} (MNG . da ist es löblich (oder: löblicher = besser), kein Fleisch zu essen und keinen Wein zu trinken, überhaupt nichts (zu tun), woran dein Bruder Anstoß nimmt.) (LUTH1545 . Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein oder das, daran sich dein Bruder stößet oder ärgert oder schwach wird.) (LUTH1912 . Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein und tust nichts, daran sich dein Bruder stößt oder ärgert oder schwach wird.) (SCH1951 . Es ist gut, wenn du kein Fleisch issest und keinen Wein trinkst, noch sonst etwas tust, woran dein Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte.) (ELB1871 . Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist.) (NEUE . Deshalb isst du am besten kein Fleisch und trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was deinen Bruder zu Fall bringen könnte.) \\ Römer 14 ^{22} (MNG . Du hast Glaubenszuversicht: halte sie für dich selbst vor dem Angesicht Gottes fest! Wohl dem, der nicht mit sich selbst ins Gericht zu gehen (= sich keinen Vorwurf zu machen) braucht bei dem, was er für recht (oder: gut) hält!) (LUTH1545 . Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor GOtt. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.) (LUTH1912 . Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt.) (SCH1951 . Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Selig, wer sich selbst nicht beschuldigt in dem, was er billigt;) (ELB1871 . Hast du Glauben? habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt!) (NEUE . Behandle deine Überzeugung als eine Sache zwischen dir und Gott! Wohl dem, der sich in seiner Überzeugung nicht anklagen muss!) \\ Römer 14 ^{23} (MNG . Wer dagegen ißt, obwohl er Bedenken hegt, der hat sich dadurch die Verurteilung zugezogen, weil (er) nicht aus Glauben (gehandelt hat); alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.) (LUTH1545 . Wer aber darüber zweifelt und isset doch, der ist verdammt; denn es gehet nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben gehet, das ist Sünde.) (LUTH1912 . Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.) (SCH1951 . wer aber zweifelt und doch ißt, der ist verurteilt, weil es nicht aus Glauben geschieht. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.) (ELB1871 . Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.) (NEUE . Wer aber beim Essen ein schlechtes Gewissen hat, ist schon verurteilt, denn er handelt nicht aus der Überzeugung des Glaubens. Und alles, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.) \\ Römer 15 ^{1} (MNG . Da haben wir Starken die Pflicht, die Schwächen derer, die nicht so stark sind (wie wir), zu tragen und nicht wohlgefällig an uns selbst zu denken:) (LUTH1545 . Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht Gefallen an uns selber haben.) (LUTH1912 . Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht gefallen an uns selber haben.) (SCH1951 . Es ist aber unsere, der Starken Pflicht, die Schwachheiten der Kraftlosen zu tragen und nicht Gefallen an uns selber zu haben.) (ELB1871 . Wir aber, die Starken, sind schuldig, die Schwachheiten der Schwachen zu tragen und nicht uns selbst zu gefallen.) (NEUE . Wir, die Starken, haben die Pflicht, die Schwächen der Schwachen zu tragen, anstatt selbstgefällig nur an uns zu denken.) \\ Römer 15 ^{2} (MNG . nein, jeder von uns lebe dem Nächsten zu Gefallen, ihm zum Besten, zu seiner Erbauung (= Förderung)!) (LUTH1545 . Es stelle sich aber ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.) (LUTH1912 . Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.) (SCH1951 . Es soll aber ein jeder von uns seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung.) (ELB1871 . Ein jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.) (NEUE . Jeder von uns soll auf den anderen Rücksicht nehmen, damit es ihm gut geht und er gefördert wird.) \\ Römer 15 ^{3} (MNG . Denn auch Christus hat nicht sich selbst zu Gefallen gelebt, sondern wie geschrieben steht (Ps 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen (= haben mich getroffen).«) (LUTH1545 . Denn auch Christus nicht an sich selber Gefallen hatte, sondern wie geschrieben stehet: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind über mich gefallen.) (LUTH1912 . Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.") (SCH1951 . Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich geschmäht haben, sind auf mich gefallen.«) (ELB1871 . Denn auch der Christus hat nicht sich selbst gefallen, sondern wie geschrieben steht: "Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen".) (NEUE . Auch der Messias hat nicht für sich selbst gelebt, sondern so, wie es in der Schrift heißt: "Die Beschimpfungen von denen, die dich beschimpfen, haben mich getroffen.") \\ Römer 15 ^{4} (MNG . So ist ja alles, was vor Zeiten geschrieben worden ist, für uns zur Belehrung geschrieben, damit wir durch standhaftes Ausharren (oder: Geduld) und durch den Trost, den die (heiligen) Schriften gewähren, an der Hoffnung festhalten.) (LUTH1545 . Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.) (LUTH1912 . Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.) (SCH1951 . Was aber zuvor geschrieben worden ist, das wurde zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung fassen.) (ELB1871 . Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf daß wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.) (NEUE . Und alles, was in der Heiligen Schrift steht, wurde früher aufgeschrieben, damit wir daraus lernen. Die Schrift ermutigt uns zum Durchhalten, bis sich unsere Hoffnung erfüllt.) \\ Römer 15 ^{5} (MNG . Der Gott aber, von dem standhaftes Ausharren (oder: Geduld) und Trost kommen, möge euch dazu verhelfen, einen einträchtigen Sinn untereinander nach der Weise (oder: dem Vorbilde) Christi Jesu zu besitzen,) (LUTH1545 . GOtt aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnet seid untereinander nach JEsu Christo,) (LUTH1912 . Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo,) (SCH1951 . Der Gott der Geduld und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß,) (ELB1871 . Der Gott des Ausharrens und der Ermunterung aber gebe euch, gleichgesinnt zu sein untereinander, Christo Jesu gemäß,) (NEUE . Und der Gott, von dem Geduld und Ermutigung kommen, gebe euch die Einmütigkeit, wie sie Jesus Christus entspricht,) \\ Römer 15 ^{6} (MNG . damit ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus preisen könnt.) (LUTH1545 . auf daß ihr einmütiglich mit einem Munde lobet GOtt und den Vater unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . auf daß ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott und den Vater unseres HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . damit ihr einmütig, mit einem Munde Gott und den Vater unsres Herrn Jesus Christus lobet.) (ELB1871 . auf daß ihr einmütig mit einem Munde den Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi verherrlichet.) (NEUE . damit ihr ihn, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, einmütig wie aus einem Mund preist.) \\ Römer 15 ^{7} (MNG . Darum nehmet euch gegenseitig (in Liebe) an (oder: auf), wie auch Christus euch zu Gottes Verherrlichung (oder: Ehre) (in Liebe) angenommen (oder: aufgenommen) hat!) (LUTH1545 . Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe.) (LUTH1912 . Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe.) (SCH1951 . Darum nehmet euch einer des andern an, gleichwie auch Christus sich euer angenommen hat, zu Gottes Ehre!) (ELB1871 . Deshalb nehmet einander auf, gleichwie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit.) (NEUE . Deshalb nehmt euch gegenseitig an, wie auch Christus euch angenommen hat, damit Gott geehrt wird!) \\ Römer 15 ^{8} (MNG . Ich meine nämlich: Christus ist ein Diener der Beschneidung (= der Juden) geworden zum Erweis der Wahrhaftigkeit Gottes, um die den Vätern gegebenen Verheißungen zu verwirklichen,) (LUTH1545 . Ich sage aber, daß JEsus Christus sei ein Diener gewesen der Beschneidung um der Wahrheit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißung, den Vätern geschehen,) (LUTH1912 . Ich sage aber, daß Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;) (SCH1951 . Ich sage aber, daß Jesus Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen,) (ELB1871 . Denn ich sage, daß [Jesus] Christus ein Diener der Beschneidung geworden ist um der Wahrheit Gottes willen, um die Verheißungen der Väter zu bestätigen;) (NEUE . Denn ich sage euch: der Messias ist ein Diener der Juden geworden, um die Wahrhaftigkeit Gottes zu bezeugen. Er wollte die Zusagen bestätigen, die er ihren Vätern gegeben hatte,) \\ Römer 15 ^{9} (MNG . die Heiden andrerseits sollen (oder: müssen) Gott um seiner Barmherzigkeit willen preisen, wie geschrieben steht (Ps 18,50): »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen.«) (LUTH1545 . daß die Heiden aber GOtt loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben stehet: Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.) (LUTH1912 . daß die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: "Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.") (SCH1951 . daß aber die Heiden Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«) (ELB1871 . auf daß die Nationen aber Gott verherrlichen möchten um der Begnadigung willen, wie geschrieben steht: "Darum werde ich dich bekennen unter den Nationen und deinem Namen lobsingen".) (NEUE . und wollte, dass die Nichtjuden Gott für seine Barmherzigkeit ehren, wie auch geschrieben steht: "Darum will ich dich preisen unter den Völkern. Zum Ruhm deines Namens will ich Loblieder singen.") \\ Römer 15 ^{10} (MNG . Und an einer anderen Stelle heißt es (5.Mose 32,43): »Freuet euch, ihr Heiden, im Verein mit seinem Volke!«) (LUTH1545 . Und abermal spricht er: Freuet euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!) (LUTH1912 . Und abermals spricht er: "Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!") (SCH1951 . Und wiederum spricht er: »Freuet euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«) (ELB1871 . Und wiederum sagt er: "Seid fröhlich, ihr Nationen, mit seinem Volke!") (NEUE . An anderer Stelle heißt es: "Freut euch mit seinem Volk, ihr Völker alle!") \\ Römer 15 ^{11} (MNG . und an einer anderen Stelle (Ps 117,1): »Lobet, ihr Heiden alle, den Herrn, und alle Völker sollen ihn preisen!«) (LUTH1545 . Und abermal: Lobet den HErrn, alle Heiden, und preiset ihn, alle Völker!) (LUTH1912 . Und abermals: "Lobt den HERRN, alle Heiden, und preiset ihn, alle Völker!") (SCH1951 . Und wiederum: »Lobet den Herrn, alle Heiden, preiset ihn, alle Völker!«) (ELB1871 . Und wiederum: "Lobet den Herrn, alle Nationen, und alle Völker sollen ihn preisen!") (NEUE . Und weiter: "Lobt den Herrn, all ihr Völker, alle Nationen sollen ihn preisen!") \\ Römer 15 ^{12} (MNG . Weiter sagt Jesaja (Jes 11,10): »Erscheinen wird der Wurzelschoß (= Sproß) Isais, und zwar er, der da aufsteht, um über die Heiden zu herrschen: auf ihn werden die Heiden ihre Hoffnung setzen.«) (LUTH1545 . Und abermal spricht Jesaja: Es wird sein die Wurzel Jesse, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen.) (LUTH1912 . Und abermals spricht Jesaja: "Es wird sein die Wurzel Jesse's, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen.") (SCH1951 . Und wiederum spricht Jesaja: »Es wird aus der Wurzel Jesses sprossen der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen; auf ihn werden die Heiden hoffen.«) (ELB1871 . Und wiederum sagt Jesaias: "Es wird sein die Wurzel Jesses und der da aufsteht, über die Nationen zu herrschen, - auf den werden die Nationen hoffen".) (NEUE . Und Jesaja sagt: "Es kommt der Spross, der aus der Wurzel Isais hervorwächst. Er steht auf, um über die Völker zu herrschen. Auf ihn werden die Völker hoffen.") \\ Römer 15 ^{13} (MNG . Der Gott aber, der unsere Hoffnung ist, erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden auf dem Grunde des Glaubens, damit ihr immer reicher an Hoffnung werdet durch die Kraft des heiligen Geistes!) (LUTH1545 . GOtt aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des Heiligen Geistes.) (LUTH1912 . Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes.) (SCH1951 . Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, daß ihr überströmet an Hoffnung, in der Kraft des heiligen Geistes!) (ELB1871 . Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.) (NEUE . Möge Gott, die Quelle der Hoffnung, euch im Glauben mit Freude und Frieden erfüllen, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer stärker wird.) \\ Römer 15 ^{14} (MNG . Ich habe aber auch persönlich von euch, liebe Brüder, die feste Überzeugung, daß ihr eurerseits mit dem besten Willen erfüllt und, mit aller Erkenntnis voll ausgerüstet, wohlbefähigt seid, euch auch untereinander zurechtzuweisen.) (LUTH1545 . Ich weiß aber fast wohl von euch, liebe Brüder, daß ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllet mit aller Erkenntnis, daß ihr euch untereinander könnet ermahnen.) (LUTH1912 . Ich weiß aber gar wohl von euch, liebe Brüder, daß ihr selber voll Gütigkeit seid, erfüllt mit Erkenntnis, daß ihr euch untereinander könnet ermahnen.) (SCH1951 . Ich habe aber, meine Brüder, die feste Überzeugung von euch, daß auch ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, einander zu ermahnen.) (ELB1871 . Ich bin aber, meine Brüder, auch selbst betreffs euer überzeugt, daß auch ihr selbst voll Gütigkeit seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, auch einander zu ermahnen.) (NEUE . Ich bin aber persönlich davon überzeugt, liebe Geschwister, dass ihr selbst in der Lage seid zu tun, was gut und richtig ist. Es mangelt euch an keiner Erkenntnis, und ihr seid auch fähig, euch gegenseitig zu ermahnen.) \\ Römer 15 ^{15} (MNG . Trotzdem habe ich euch, wenigstens stellenweise, etwas rückhaltlos geschrieben, um euch (an dies und das) zu erinnern, und zwar aufgrund des mir von Gott verliehenen Gnadenamtes.) (LUTH1545 . Ich hab‘s aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von GOtt gegeben ist,) (LUTH1912 . Ich habe es aber dennoch gewagt und euch etwas wollen schreiben, liebe Brüder, euch zu erinnern, um der Gnade willen, die mir von Gott gegeben ist,) (SCH1951 . Das machte mir aber zum Teil um so mehr Mut, euch zu schreiben, um euer Gedächtnis wieder aufzufrischen, wegen der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,) (ELB1871 . Ich habe aber zum Teil euch freimütiger geschrieben, [Brüder,] um euch zu erinnern, wegen der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,) (NEUE . Ich habe euch teilweise recht offen geschrieben, weil ich euch einiges in Erinnerung rufen wollte. Gott hat mich in seiner Gnade ja berufen,) \\ Römer 15 ^{16} (MNG . Ich soll ja ein Diener Christi Jesu für die Heiden sein und als solcher den Priesterdienst an der Heilsbotschaft Gottes verrichten, damit die Heiden zu einer gottwohlgefälligen, durch den heiligen Geist geheiligten Opfergabe werden.) (LUTH1545 . daß ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden zu opfern das Evangelium Gottes, auf daß die Heiden ein Opfer werden, GOtt angenehm, geheiliget durch den Heiligen Geist.) (LUTH1912 . daß ich soll sein ein Diener Christi unter den Heiden, priesterlich zu warten des Evangeliums Gottes, auf daß die Heiden ein Opfer werden, Gott angenehm, geheiligt durch den heiligen Geist.) (SCH1951 . daß ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der das Evangelium Gottes priesterlich verwaltet, auf daß das Opfer der Heiden angenehm werde, geheiligt im heiligen Geist.) (ELB1871 . um ein Diener Christi Jesu zu sein für die Nationen, priesterlich dienend an dem Evangelium Gottes, auf daß das Opfer der Nationen angenehm werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.) (NEUE . ein Diener von Jesus Christus unter den nichtjüdischen Völkern zu sein. Wie ein Priester im Dienst der guten Nachricht Gottes arbeite ich darauf hin, dass sie eine Opfergabe werden, an der Gott Freude hat, weil sie durch den Heiligen Geist geheiligt ist.) \\ Römer 15 ^{17} (MNG . In Christus Jesus darf ich mich daher meines für die Sache Gottes geleisteten Dienstes rühmen;) (LUTH1545 . Darum kann ich mich rühmen in JEsu Christo, daß ich GOtt diene.) (LUTH1912 . Darum kann ich mich rühmen in Jesus Christo, daß ich Gott diene.) (SCH1951 . Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.) (ELB1871 . Ich habe also etwas zum Rühmen in Christo Jesu in den Dingen, die Gott angehen.) (NEUE . Dass ich vor Gott darauf stolz sein kann, habe ich allein Jesus Christus zu verdanken.) \\ Römer 15 ^{18} (MNG . denn ich werde mich nicht erkühnen, von irgendwelchen Erfolgen zu reden, die nicht Christus durch mich gewirkt (oder: wirklich vollbracht) hat, um Heiden(völker) zum Gehorsam (= zur Bekehrung) zu bringen durch Wort und Tat,) (LUTH1545 . Denn ich dürfte nicht etwas reden, wo dasselbige Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,) (LUTH1912 . Denn ich wollte nicht wagen, etwas zu reden, wo dasselbe Christus nicht durch mich wirkte, die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,) (SCH1951 . Denn ich würde nicht wagen, etwas davon zu sagen, wenn nicht Christus es durch mich gewirkt hätte, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,) (ELB1871 . Denn ich werde nicht wagen, etwas von dem zu reden, was Christus nicht durch mich gewirkt hat zum Gehorsam der Nationen durch Wort und Werk,) (NEUE . Denn ich würde niemals wagen, von etwas zu reden, was nicht Christus durch mich gewirkt hätte: Menschen aus nichtjüdischen Völkern wurden Gott gehorsam, und zwar durch sein Wort und Werk,) \\ Römer 15 ^{19} (MNG . durch die Kraft von Zeichen und Wundern, durch die Kraft des heiligen Geistes. Auf diese Weise habe ich nämlich von Jerusalem aus und in weitem Umkreise bis nach Illyrikum hin die (Verkündigung der) Heilsbotschaft von Christus voll ausgerichtet.) (LUTH1545 . durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes, also daß ich von Jerusalem an und umher bis an Illyrikum alles mit dem Evangelium Christi erfüllet habe,) (LUTH1912 . durch Kraft der Zeichen und Wunder und durch Kraft des Geistes Gottes, also daß ich von Jerusalem an und umher bis Illyrien alles mit dem Evangelium Christi erfüllt habe) (SCH1951 . in Kraft von Zeichen und Wundern, in Kraft des heiligen Geistes, also daß ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig ausgerichtet habe,) (ELB1871 . in der Kraft der Zeichen und Wunder, in der Kraft des Geistes [Gottes], so daß ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrikum das Evangelium des Christus völlig verkündigt habe,) (NEUE . in der Kraft von Zeichen und Wundern und in der Kraft des Heiligen Geistes. So habe ich von Jerusalem aus in der ganzen Gegend die gute Botschaft des Messias bekannt gemacht - bis an die Grenze von Illyrien.) \\ Römer 15 ^{20} (MNG . Dabei habe ich es mir aber zur Ehrensache gemacht, die Heilsbotschaft nicht da zu verkündigen, wo der Name Christi bereits bekannt war; denn ich habe nicht auf fremdem Grund und Boden (weiter) bauen wollen,) (LUTH1545 . und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund bauete) (LUTH1912 . und mich sonderlich geflissen, das Evangelium zu predigen, wo Christi Name nicht bekannt war, auf daß ich nicht auf einen fremden Grund baute,) (SCH1951 . wobei ich es mir zur Ehre mache, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo Christi Name schon bekannt ist, damit ich nicht auf einen fremden Grund baue,) (ELB1871 . und mich also beeifere, das Evangelium zu predigen, nicht da, wo Christus genannt worden ist, auf daß ich nicht auf eines anderen Grund baue;) (NEUE . Ich habe darauf geachtet, diese gute Botschaft nicht dort zu verkündigen, wo er schon bekannt war, um nicht auf einem fremden Fundament zu bauen.) \\ Römer 15 ^{21} (MNG . sondern bin dem Schriftwort gefolgt (Jes 52,15): »Die sollen (ihn) zu sehen bekommen, denen noch nichts über ihn verkündigt worden ist, und die noch keine Kunde (von ihm) haben, die sollen (ihn) kennenlernen.«) (LUTH1545 . sondern wie geschrieben stehet: Welchen nicht ist von ihm verkündiget, die sollen‘s sehen, und welche nicht gehöret haben, sollen‘s verstehen.) (LUTH1912 . sondern wie geschrieben steht: "Welchen ist nicht von ihm verkündigt, die sollen's sehen, und welche nicht gehört haben, sollen's verstehen.") (SCH1951 . sondern, wie geschrieben steht: »Welchen nicht von ihm verkündigt worden ist, die sollen es sehen, und welche es nicht gehört haben, die sollen es vernehmen.«) (ELB1871 . sondern wie geschrieben steht: "Denen nicht von ihm verkündigt wurde, die sollen sehen, und die nicht gehört haben, sollen verstehen".) (NEUE . Ich hielt mich an das, was geschrieben steht: "Gerade die, denen noch nicht von ihm gesagt wurde, sollen ihn kennenlernen, gerade die, die noch nicht von ihm gehört haben, sollen verstehen.") \\ Römer 15 ^{22} (MNG . Das ist denn auch der Grund, weshalb ich so oft verhindert worden bin, zu euch zu kommen.) (LUTH1545 . Das ist auch die Sache, darum ich vielmal verhindert bin, zu euch zu kommen.) (LUTH1912 . Das ist auch die Ursache, warum ich vielmal verhindert worden, zu euch zu kommen.) (SCH1951 . Darum bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.) (ELB1871 . Deshalb bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.) (NEUE . Das ist es auch, was mich immer wieder gehindert hat, zu euch zu kommen,) \\ Römer 15 ^{23} (MNG . Da ich jetzt aber in den Gegenden hier kein Arbeitsfeld mehr habe (= nicht mehr nötig bin), wohl aber seit vielen Jahren mich danach sehne, zu euch zu kommen,) (LUTH1545 . Nun ich aber nicht mehr Raum habe in diesen Ländern, habe aber Verlangen, zu euch zu kommen, von vielen Jahren her:) (LUTH1912 . Nun ich aber nicht mehr Raum habe in diesen Ländern, habe aber Verlangen, zu euch zu kommen, von vielen Jahren her,) (SCH1951 . Da ich jetzt aber in diesen Gegenden keinen Raum mehr habe, wohl aber seit vielen Jahren ein Verlangen hege, zu euch zu kommen,) (ELB1871 . Nun aber, da ich nicht mehr Raum habe in diesen Gegenden und großes Verlangen, zu euch zu kommen, seit vielen Jahren,) (NEUE . obwohl ich mich seit vielen Jahren danach sehne, euch zu sehen. Aber jetzt habe ich in diesen Gegenden kein neues Arbeitsfeld mehr) \\ Römer 15 ^{24} (MNG . so werde ich, sobald ich die Reise nach Spanien unternehme (meinen Plan ausführen). Ich hoffe nämlich, euch auf der Durchreise zu sehen und von euch das Geleit zur Weiterreise dorthin zu erhalten, nachdem ich mich zunächst ein wenig bei euch (oder: an euch) erquickt habe.) (LUTH1545 . wenn ich reisen werde nach Spanien, will ich zu euch kommen. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig mit euch ergötze.) (LUTH1912 . so will ich zu euch kommen, wenn ich reisen werde nach Spanien. Denn ich hoffe, daß ich da durchreisen und euch sehen werde und von euch dorthin geleitet werden möge, so doch, daß ich zuvor mich ein wenig an euch ergötze.) (SCH1951 . so werde ich auf der Reise nach Spanien zu euch kommen; denn ich hoffe, euch auf der Durchreise zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich mich zuvor ein wenig an euch erquickt habe.) (ELB1871 . falls ich nach Spanien reise...; denn ich hoffe, auf der Durchreise euch zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich euch zuvor etwas genossen habe.) (NEUE . und plane, nach Spanien zu reisen. Auf dem Weg dorthin hoffe ich, euch zu besuchen und dann mit eurer Unterstützung die Reise fortzusetzen. Doch vorher möchte ich mich einige Zeit an der Gemeinschaft mit euch erfreuen.) \\ Römer 15 ^{25} (MNG . Augenblicklich aber befinde ich mich auf der Reise nach Jerusalem anläßlich eines Liebesdienstes für die Heiligen.) (LUTH1545 . Nun aber fahre ich hin gen Jerusalem den Heiligen zu Dienst.) (LUTH1912 . Nun aber fahre ich hin gen Jerusalem den Heiligen zu Dienst.) (SCH1951 . Nun aber reise ich nach Jerusalem, im Dienste der Heiligen.) (ELB1871 . Jetzt aber reise ich nach Jerusalem im Dienste für die Heiligen.) (NEUE . Jetzt reise ich aber erst einmal nach Jerusalem, um den Gläubigen dort Hilfe zu bringen.) \\ Römer 15 ^{26} (MNG . Mazedonien und Achaja (= Griechenland) haben nämlich beschlossen, eine Geldsammlung für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem zu veranstalten.) (LUTH1545 . Denn die aus Mazedonien und Achaja haben williglich eine gemeine Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.) (LUTH1912 . Denn die aus Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.) (SCH1951 . Es hat nämlich Mazedonien und Achaja gefallen, eine Sammlung für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem zu veranstalten;) (ELB1871 . Denn es hat Macedonien und Achaja wohlgefallen, eine gewisse Beisteuer zu leisten für die Dürftigen unter den Heiligen, die in Jerusalem sind.) (NEUE . Denn die Gemeinden in Mazedonien und Achaja haben beschlossen, etwas für die Armen unter den Gläubigen in Jerusalem zusammenzulegen.) \\ Römer 15 ^{27} (MNG . Ja, sie haben es beschlossen und sind es ihnen ja auch schuldig; denn wenn die Heiden(christen) Anteil an den geistlichen Gütern jener erhalten haben, so sind sie dafür auch verpflichtet, ihnen mit ihren irdischen (oder: weltlichen) Gütern auszuhelfen.) (LUTH1545 . Sie haben‘s williglich getan und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig worden, ist‘s billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.) (LUTH1912 . Sie haben's willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.) (SCH1951 . es hat ihnen gefallen, und sie sind es ihnen auch schuldig; denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil erhalten haben, so sind sie auch verpflichtet, jenen in den leiblichen zu dienen.) (ELB1871 . Es hat ihnen nämlich wohlgefallen, auch sind sie ihre Schuldner. Denn wenn die Nationen ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden sind, so sind sie schuldig, ihnen auch in den leiblichen zu dienen.) (NEUE . Sie haben das gern getan und stehen ja auch in ihrer Schuld. Denn wenn die Völker Anteil an den geistlichen Gütern der Jerusalemer Gläubigen bekommen haben, sind sie auch verpflichtet, ihnen mit irdischen Gütern zu dienen.) \\ Römer 15 ^{28} (MNG . Wenn ich nun dieses Geschäft erledigt und ihnen den Ertrag dieser Sammlung sicher übermittelt habe, dann werde ich über euer Rom nach Spanien reisen.) (LUTH1545 . Wenn ich nun solches ausgerichtet und ihnen diese Frucht versiegelt habe, will ich durch euch nach Spanien ziehen.) (LUTH1912 . Wenn ich nun solches ausgerichtet und ihnen diese Frucht versiegelt habe, will ich durch euch nach Spanien ziehen.) (SCH1951 . Wenn ich nun das ausgerichtet und ihnen diese Frucht gesichert habe, will ich bei euch durchreisen nach Spanien.) (ELB1871 . Wenn ich dies nun vollbracht und diese Frucht ihnen versiegelt habe, so will ich über euch nach Spanien abreisen.) (NEUE . Aber wenn ich diese Sache zum Abschluss gebracht und ihnen den Ertrag der Sammlung versiegelt übergeben habe, will ich auf dem Weg nach Spanien bei euch vorbeikommen.) \\ Römer 15 ^{29} (MNG . Ich weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme, ich euch eine Fülle des Segens Christi mitbringen werde.) (LUTH1545 . Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, daß ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.) (LUTH1912 . Ich weiß aber, wenn ich zu euch komme, daß ich mit vollem Segen des Evangeliums Christi kommen werde.) (SCH1951 . Ich weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme, es in der Fülle des Segens Christi geschehen wird.) (ELB1871 . Ich weiß aber, daß, wenn ich zu euch komme, ich in der Fülle des Segens Christi kommen werde.) (NEUE . Und ich weiß, dass ich euch die ganze Fülle des Segens von Christus mitbringen werde.) \\ Römer 15 ^{30} (MNG . Ich bitte euch aber dringend, liebe Brüder, bei unserm Herrn Jesus Christus und bei der Liebe, die der (heilige) Geist wirkt: steht mir mit den Gebeten, die ihr für mich an Gott richtet, im Kampfe kräftig bei,) (LUTH1545 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HErrn JEsum Christum und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mir helfet kämpfen mit Beten für mich zu GOtt,) (LUTH1912 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern HERRN Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr helfet kämpfen mit Beten für mich zu Gott,) (SCH1951 . Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,) (ELB1871 . Ich bitte euch aber, Brüder, durch unseren Herrn Jesum Christum und durch die Liebe des Geistes, mit mir zu kämpfen in den Gebeten für mich zu Gott,) (NEUE . Ich bitte euch dringend, liebe Geschwister: Helft mir zu kämpfen, und betet für mich zu Gott. Denn durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe, die der Geist wirkt, sind wir doch miteinander verbunden.) \\ Römer 15 ^{31} (MNG . damit ich von (oder: vor) den Ungehorsamen in Judäa errettet werde und meine Dienstleistung für Jerusalem bei den Heiligen dort eine gute Aufnahme finden möge!) (LUTH1545 . auf daß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa, und daß mein Dienst, den ich gen Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen,) (LUTH1912 . auf daß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa, und daß mein Dienst, den ich für Jerusalem tue, angenehm werde den Heiligen,) (SCH1951 . daß ich errettet werde von den Ungläubigen in Judäa und daß meine Dienstleistung für Jerusalem den Heiligen angenehm sei,) (ELB1871 . auf daß ich von den Ungläubigen in Judäa errettet werde, und [auf daß] mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei;) (NEUE . Betet, dass ich vor den Gefahren geschützt bin, die mir von den Ungläubigen in Judäa drohen, und dass meine Hilfe für Jerusalem von den Gläubigen dort gut aufgenommen wird!) \\ Römer 15 ^{32} (MNG . Dann kann ich, so Gott will, in freudiger Stimmung zu euch kommen und mich im Zusammensein mit euch erquicken.) (LUTH1545 . auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke.) (LUTH1912 . auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke.) (SCH1951 . auf daß ich durch Gottes Willen mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke.) (ELB1871 . auf daß ich durch den Willen Gottes mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke.) (NEUE . Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, mit Freude zu euch kommen und mich bei euch etwas erholen.) \\ Römer 15 ^{33} (MNG . Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1545 . Der GOtt aber des Friedens sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Der Gott aber des Friedens sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Der Gott aber des Friedens sei mit euch allen! Amen.) (ELB1871 . Der Gott des Friedens aber sei mit euch allen! Amen.) (NEUE . Der Gott des Friedens sei mit euch allen! Amen.) \\ Römer 16 ^{1} (MNG . Ich empfehle euch aber unsere Schwester Phöbe, die im Dienst der Gemeinde zu Kenchreä steht:) (LUTH1545 . Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist am Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,) (LUTH1912 . Ich befehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche ist im Dienste der Gemeinde zu Kenchreä,) (SCH1951 . Ich empfehle euch aber unsere Schwester Phöbe, welche Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä ist,) (ELB1871 . Ich empfehle euch aber Phöbe, unsere Schwester, welche eine Dienerin der Versammlung in Kenchreä ist,) (NEUE . Ich empfehle euch ausdrücklich unsere Schwester Phöbe, Mitarbeiterin in der Gemeinde in Kenchreä.) \\ Römer 16 ^{2} (MNG . nehmt sie im Herrn auf, wie es sich für Heilige geziemt, und steht ihr in allen Fällen, wo sie euer bedarf, hilfreich zur Seite; denn sie hat gleichfalls vielen Beistand geleistet, auch mir persönlich.) (LUTH1545 . daß ihr sie aufnehmet in dem HErrn, wie sich‘s ziemet den Heiligen, und tut ihr Beistand in allem Geschäfte, darinnen sie euer bedarf. Denn sie hat auch vielen Beistand getan, auch mir selbst.) (LUTH1912 . daß ihr sie aufnehmet in dem HERRN, wie sich's ziemt den Heiligen, und tut ihr Beistand in allem Geschäfte, darin sie euer bedarf; denn sie hat auch vielen Beistand getan, auch mir selbst.) (SCH1951 . damit ihr sie aufnehmet im Herrn, wie es Heiligen geziemt, und ihr beistehet, in welcher Sache sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen eine Beschützerin gewesen, auch mir selbst.) (ELB1871 . auf daß ihr sie in dem Herrn, der Heiligen würdig, aufnehmet und ihr beistehet, in welcher Sache irgend sie euer bedarf; denn auch sie ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst.) (NEUE . Nehmt sie im Namen des Herrn auf, wie es Heilige tun sollen, und steht ihr in jeder Sache bei, in der sie euch braucht. Auch sie ist vielen - nicht zuletzt mir selbst - eine große Stütze gewesen.) \\ Römer 16 ^{3} (MNG . Grüßt Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,) (LUTH1545 . Grüßet die Priscilla und den Aquila, meine Gehilfen in Christo JEsu,) (LUTH1912 . Grüßt die Priscilla und den Aquila, meine Gehilfen in Christo Jesu,) (SCH1951 . Grüßet Prisca und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,) (ELB1871 . Grüßet Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christo Jesu,) (NEUE . Grüßt Priska und ihren Mann Aquila, meine Mitarbeiter im Dienst für Jesus Christus.) \\ Römer 16 ^{4} (MNG . die für mein Leben ihren eigenen Hals (= Kopf) eingesetzt haben, wofür nicht ich allein ihnen zu Dank verpflichtet bin, sondern auch sämtliche heidenchristlichen Gemeinden;) (LUTH1545 . welche haben für mein Leben ihre Hälse dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.) (LUTH1912 . welche haben für mein Leben ihren Hals dargegeben, welchen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.) (SCH1951 . welche für mein Leben ihren Nacken dargeboten haben, denen nicht allein ich danke, sondern auch alle Gemeinden der Heiden; grüßet auch die Gemeinde in ihrem Hause.) (ELB1871 . (welche für mein Leben ihren eigenen Hals preisgegeben haben, denen nicht allein ich danke, sondern auch alle Versammlungen der Nationen)) (NEUE . Für mein Leben haben sie ihren Kopf hingehalten. Nicht nur ich habe ihnen dafür zu danken, sondern auch alle nichtjüdischen Gemeinden.) \\ Römer 16 ^{5} (MNG . grüßt auch die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßt meinen geliebten Epänetus, der die Erstlingsgabe Asiens für Christus ist.) (LUTH1545 . Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetum, meinen Liebsten, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.) (LUTH1912 . Auch grüßet die Gemeinde in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Lieben, welcher ist der Erstling unter denen aus Achaja in Christo.) (SCH1951 . Grüßet den Epänetus, meinen Geliebten, welcher ein Erstling von Asien ist für Christus.) (ELB1871 . und die Versammlung in ihrem Hause. Grüßet Epänetus, meinen Geliebten, welcher der Erstling Asiens ist für Christum.) (NEUE . Grüßt auch die Gemeinde, die in ihrem Haus zusammenkommt. Grüßt meinen lieben Epänetus. Er war der erste in der Provinz Asia, der zum Glauben an Christus kam.) \\ Römer 16 ^{6} (MNG . Grüßt Maria, die sich hingebend für euch gemüht hat.) (LUTH1545 . Grüßet Maria, welche viel Mühe und Arbeit mit uns gehabt hat.) (LUTH1912 . Grüßet Maria, welche viel Mühe und Arbeit mit uns gehabt hat.) (SCH1951 . Grüßet Maria, welche viel für uns gearbeitet hat.) (ELB1871 . Grüßet Maria, die sehr für euch gearbeitet hat.) (NEUE . Grüßt Maria, die so viel für euch gearbeitet hat.) \\ Römer 16 ^{7} (MNG . Grüßt Andronikus und Junias, meine Volksgenossen und (einst) meine Mitgefangenen, die bei den Aposteln in hohem Ansehen stehen und auch schon vor mir in Christus (d.h. Jünger Christi = Christen) gewesen sind.) (LUTH1545 . Grüsset den Andronikus und den Junias, meine Gefreundeten und meine Mitgefangenen, welche sind berühmte Apostel und vor mir gewesen in Christo.) (LUTH1912 . Grüßet den Andronikus und den Junias, meine Gefreundeten und meine Mitgefangenen, welche sind berühmte Apostel und vor mir gewesen in Christo.) (SCH1951 . Grüßet Andronicus und Junias, meine Verwandten und Mitgefangenen, welche unter den Aposteln angesehen und vor mir in Christus gewesen sind.) (ELB1871 . Grüßet Andronikus und Junias, meine Verwandten und meine Mitgefangenen, welche unter den Aposteln ausgezeichnet sind, die auch vor mir in Christo waren.) (NEUE . Grüßt Andronikus und Junias, meine Landsleute, die schon vor mir an Christus geglaubt haben. Sie waren auch mit mir im Gefängnis und sind unter den Aposteln sehr angesehen.) \\ Römer 16 ^{8} (MNG . Grüßt meinen im Herrn geliebten Ampliatus.) (LUTH1545 . Grüßet Amplias, meinen Lieben in dem HErrn.) (LUTH1912 . Grüßet Amplias, meinen Lieben in dem HERRN.) (SCH1951 . Grüßet Amplias, meinen Geliebten im Herrn.) (ELB1871 . Grüßet Amplias, meinen Geliebten im Herrn.) (NEUE . Grüßt meinen lieben Ampliatus, mit dem ich durch den Herrn verbunden bin.) \\ Römer 16 ^{9} (MNG . Grüßt Urbanus, unsern Mitarbeiter in Christus, und meinen geliebten Stachys.) (LUTH1545 . Grüßet Urban, unsern Gehilfen in Christo und Stachys, meinen Lieben.) (LUTH1912 . Grüßet Urban, unsern Gehilfen in Christo, und Stachys, meinen Lieben.) (SCH1951 . Grüßet Urbanus, unsern Mitarbeiter in Christus, und Stachys, meinen Geliebten.) (ELB1871 . Grüßet Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christo, und Stachys, meinen Geliebten.) (NEUE . Grüßt Urbanus, unseren Mitarbeiter im Dienst für Christus, und meinen lieben Stachys.) \\ Römer 16 ^{10} (MNG . Grüßt Apelles, der ein bewährter Jünger Christi ist. Grüßt die Brüder unter den Leuten des Aristobulus.) (LUTH1545 . Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet, die da sind von des Aristobulus Gesinde.) (LUTH1912 . Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet, die da sind von des Aristobulus Gesinde.) (SCH1951 . Grüßet Apelles, den in Christus Bewährten, grüßet die vom Hause des Aristobulus.) (ELB1871 . Grüßet Apelles, den Bewährten in Christo. Grüßet die von Aristobulus' Hause.) (NEUE . Grüßt Apelles, der sich im Glauben an Christus bewährt hat. Grüßt die im Haus des Aristobul.) \\ Römer 16 ^{11} (MNG . Grüßt meinen Volksgenossen Herodion. Grüßt diejenigen unter den Leuten des Narcissus, die im Herrn (= Christen) sind.) (LUTH1545 . Grüßet Herodionus, meinen Gefreundeten. Grüßet, die da sind von des Narcissus Gesinde in dem HErrn.) (LUTH1912 . Grüßet Herodian, meinen Gefreundeten. Grüßet, die da sind von des Narzissus Gesinde in dem HERRN.) (SCH1951 . Grüßet Herodion, meinen Verwandten; grüßet die vom Hause des Narcissus, die im Herrn sind.) (ELB1871 . Grüßet Herodion, meinen Verwandten. Grüßet die von Narcissus' Hause, die im Herrn sind.) (NEUE . Grüßt meinen Landsmann Herodion. Grüßt die, die zum Haus des Narzissus gehören und an den Herrn glauben.) \\ Römer 16 ^{12} (MNG . Grüßt Tryphäna und Tryphosa, die eifrig im Herrn arbeiten. Grüßt die geliebte Persis, die eine treue Arbeiterin im Herrn gewesen ist.) (LUTH1545 . Grüßet die Tryphäna und die Tryphosa, welche in dem HErrn gearbeitet haben. Grüßet die Persida, meine Liebe, welche in dem HErrn viel gearbeitet hat.) (LUTH1912 . Grüßet die Tryphäna und die Tryphosa, welche in dem HERRN gearbeitet haben. Grüßet die Persis, meine Liebe, welch in dem HERRN viel gearbeitet hat.) (SCH1951 . Grüßet die Tryphena und die Tryphosa, die im Herrn arbeiten; grüßet Persis, die Geliebte, die viel gearbeitet hat im Herrn.) (ELB1871 . Grüßet Tryphäna und Tryphosa, die im Herrn arbeiten. Grüßet Persis, die Geliebte, die viel gearbeitet hat im Herrn.) (NEUE . Grüßt Tryphäna und Tryphosa, die sich für den Herrn mühen, und die liebe Persis, die so unermüdlich für den Herrn gearbeitet hat.) \\ Römer 16 ^{13} (MNG . Grüßt den im Herrn auserwählten Rufus und seine Mutter, die auch mir eine Mutter gewesen ist.) (LUTH1545 . Grüßet Rufus, den Auserwählten in dem HErrn, und seine und meine Mutter.) (LUTH1912 . Grüßet Rufus, den Auserwählten in dem HERRN, und seine und meine Mutter.) (SCH1951 . Grüßet Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.) (ELB1871 . Grüßet Rufus, den Auserwählten im Herrn, und seine und meine Mutter.) (NEUE . Grüßt Rufus, den der Herr erwählt hat, und seine Mutter, die auch mir eine Mutter gewesen ist.) \\ Römer 16 ^{14} (MNG . Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die (anderen) Brüder bei ihnen.) (LUTH1545 . Grüßet Asynkritus und Phlegon, Hermas, Patrobas, Hermes und die Brüder bei ihnen.) (LUTH1912 . Grüßet Asynkritus, Phlegon, Hermas, Patrobas, Hermes und die Brüder bei ihnen.) (SCH1951 . Grüßet Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen.) (ELB1871 . Grüßet Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen.) (NEUE . Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die anderen Geschwister bei ihnen.) \\ Römer 16 ^{15} (MNG . Grüßt Philologus und Julias, Nereus nebst seiner Schwester, auch Olympas und alle Heiligen bei ihnen.) (LUTH1545 . Grüßet Philologus und die Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.) (LUTH1912 . Grüßet Philologus und die Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.) (SCH1951 . Grüßet Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester, auch Olympas und alle Heiligen bei ihnen.) (ELB1871 . Grüßet Philologus und Julias, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.) (NEUE . Grüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester, auch Olympas und alle Gläubigen bei ihnen.) \\ Römer 16 ^{16} (MNG . Grüßt einander mit dem heiligen Kuß. Alle Gemeinden Christi lassen euch grüßen.) (LUTH1545 . Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Gemeinden Christi.) (LUTH1912 . Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Gemeinden Christi.) (SCH1951 . Grüßet einander mit dem heiligen Kuß! Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.) (ELB1871 . Grüßet einander mit heiligem Kuß. Es grüßen euch alle Versammlungen des Christus.) (NEUE . Grüßt einander mit einem heiligen Kuss. Alle Gemeinden, die zu Christus gehören, grüßen euch.) \\ Römer 16 ^{17} (MNG . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, auf der Hut vor denen zu sein, welche die Spaltungen und Ärgernisse erregen im Gegensatz zu der Lehre, in der ihr unterwiesen worden seid: geht ihnen aus dem Wege (oder: zieht euch von ihnen zurück);) (LUTH1545 . Ich ermahne aber euch, liebe Brüder, daß ihr aufsehet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernet habt, und weichet von denselbigen!) (LUTH1912 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, daß ihr achtet auf die, die da Zertrennung und Ärgernis anrichten neben der Lehre, die ihr gelernt habt, und weichet von ihnen.) (SCH1951 . Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, gebet acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse anrichten abseits von der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie.) (ELB1871 . Ich ermahne euch aber, Brüder, daß ihr achthabet auf die, welche Zwiespalt und Ärgernis anrichten, entgegen der Lehre, die ihr gelernt habt, und wendet euch von ihnen ab.) (NEUE . Ich bitte euch, Brüder, nehmt euch vor denen in Acht, die von der Lehre abweichen, wie ihr sie gelernt habt! Sie rufen nur Spaltungen hervor und bringen den Glauben der Geschwister in Gefahr. Geht ihnen aus dem Weg!) \\ Römer 16 ^{18} (MNG . denn solche Menschen dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauche und betören durch ihre schön klingenden Reden und glatten (oder: salbungsvollen) Worte die Herzen der Arglosen.) (LUTH1545 . Denn solche dienen nicht dem HErr JEsu Christo, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Rede verführen sie die unschuldigen Herzen.) (LUTH1912 . Denn solche dienen nicht dem HERRN Jesus Christus, sondern ihrem Bauche; und durch süße Worte und prächtige Reden verführen sie unschuldige Herzen.) (SCH1951 . Denn solche dienen nicht dem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch gleisnerische Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.) (ELB1871 . Denn solche dienen nicht unserem Herrn Christo, sondern ihrem eigenen Bauche, und durch süße Worte und schöne Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.) (NEUE . Solche Menschen dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern ihrem eigenen Wohlergehen. Mit eindrucksvollen Reden und schmeichlerischen Worten führen sie arglose Menschen in die Irre.) \\ Römer 16 ^{19} (MNG . Die Kunde von eurem (Glaubens-) Gehorsam ist ja zu allen gedrungen. Deshalb habe ich meine Freude an euch, wünsche aber, daß ihr weise seid, wo es das Gute gilt, dagegen einfältig gegenüber dem Bösen (= der Verführung zum Bösen unzugänglich).) (LUTH1545 . Denn euer Gehorsam ist unter jedermann auskommen. Derhalben freue ich mich über euch. Ich will aber, daß ihr weise seid aufs Gute, aber einfältig aufs Böse.) (LUTH1912 . Denn euer Gehorsam ist bei jedermann kund geworden. Derhalben freue ich mich über euch; ich will aber, daß ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.) (SCH1951 . Denn euer Gehorsam ist überall bekanntgeworden. Darum freue ich mich über euch, möchte aber, daß ihr weise wäret zum Guten und unvermischt bliebet mit dem Bösen.) (ELB1871 . Denn euer Gehorsam ist zu allen hingelangt. Daher freue ich mich eurethalben; ich will aber, daß ihr weise seid zum Guten, aber einfältig zum Bösen.) (NEUE . Über euch aber kann ich mich nur freuen, denn jeder weiß, dass ihr dem Wort Gottes gehorsam seid. Doch ich möchte euch auch weise zum Guten und unbeeinflusst vom Bösen wissen.) \\ Römer 16 ^{20} (MNG . Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter euren Füßen zertreten, und zwar in Bälde. Die Gnade unsers Herrn Jesus sei mit euch!) (LUTH1545 . Aber der GOtt des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem! Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch!) (LUTH1912 . Aber der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem. Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch!) (SCH1951 . Der Gott des Friedens aber wird den Satan unter euren Füßen zermalmen in kurzem! Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (ELB1871 . Der Gott des Friedens aber wird in kurzem den Satan unter eure Füße zertreten. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (NEUE . Es wird nicht lange dauern, bis der Gott des Friedens den Satan unter euren Füßen zermalmt hat. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) \\ Römer 16 ^{21} (MNG . Es grüßen euch mein Mitarbeiter Timotheus und meine Volksgenossen Lucius, Jason und Sosipater.) (LUTH1545 . Es grüßen euch Timotheus, mein Gehilfe, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Gefreundeten.) (LUTH1912 . Es grüßen euch Timotheus, mein Gehilfe, und Luzius und Jason und Sosipater, meine Gefreundeten.) (SCH1951 . Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.) (ELB1871 . Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.) (NEUE . Mein Mitarbeiter Timotheus lässt euch grüßen und ebenso meine Landsleute Luzius, Jason und Sosipater.) \\ Römer 16 ^{22} (MNG . Ich, Tertius, der Schreiber dieses Briefes, grüße euch im Herrn.) (LUTH1545 . Ich, Tertius, grüße euch, der ich diesen Brief geschrieben habe, in dem HErrn) (LUTH1912 . Ich, Tertius, grüße euch, der ich diesen Brief geschrieben habe, in dem HERRN.) (SCH1951 . Ich, Tertius, der ich den Brief geschrieben habe, grüße euch im Herrn.) (ELB1871 . Ich, Tertius, der ich den Brief geschrieben habe, grüße euch im Herrn.) (NEUE . Auch ich, Tertius, dem Paulus diesen Brief diktiert hat, grüße euch, verbunden durch den Herrn.) \\ Römer 16 ^{23} (MNG . Es grüßt euch Gaius, dessen Gastfreundschaft ich und die ganze Gemeinde genießen. Es grüßen euch der Stadtkämmerer Erastus und der Bruder Quartus.) (LUTH1545 . Es grüßet euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßet euch Erastus, der Stadt Rentmeister, und Quartus, der Bruder.) (LUTH1912 . Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Gemeinde Wirt. Es grüßt euch Erastus, der Stadt Rentmeister, und Quartus, der Bruder.) (SCH1951 . Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.) (ELB1871 . Es grüßt euch Gajus, mein und der ganzen Versammlung Wirt. Es grüßen euch Erastus, der Stadtrentmeister, und der Bruder Quartus.) (NEUE . Mein Gastgeber Gajus, in dessen Haus die ganze Gemeinde zusammenkommt, lässt euch ebenfalls grüßen. Auch der Stadtkämmerer Erastus und der Bruder Quartus lassen euch grüßen.) \\ Römer 16 ^{24} (MNG . Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.) (ELB1871 . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.) (NEUE . Dem Gott, der die Macht hat, euch durch das Evangelium, das mir anvertraut ist, und durch die Predigt von Jesus Christus im Glauben zu festigen; dem Gott, der uns das Geheimnis, das seit undenklichen Zeiten verborgen war, offenbart hat;) \\ Römer 16 ^{25} (MNG . Ihm aber, der die Kraft hat, euch (im Glauben) fest zu machen nach (= gemäß) meiner Heilsverkündigung und der Predigt von Jesus Christus nach (= gemäß) der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen geblieben,) (LUTH1545 . Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und Predigt von JEsu Christo, durch welche das Geheimnis offenbaret ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist,) (LUTH1912 . Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesu Christo, durch welche das Geheimnis offenbart ist, das von der Welt her verschwiegen gewesen ist,) (SCH1951 . Dem aber, der euch stärken kann laut meines Evangeliums und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das von ewigen Zeiten her verschwiegen gewesen,) (ELB1871 . Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war,) (NEUE . dem ewigen Gott, der befohlen hat, diese Botschaft jetzt durch prophetische Schriften allen Völkern bekannt zu machen, damit sie ihr glauben und gehorchen;) \\ Römer 16 ^{26} (MNG . jetzt aber bekanntgegeben und auch durch prophetische Schriften nach dem Auftrage (oder: Befehl) des ewigen Gottes bei allen Heidenvölkern verkündigt worden ist, um Glaubensgehorsam (bei ihnen) zu wirken:) (LUTH1545 . nun aber offenbaret, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften aus Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:) (LUTH1912 . nun aber offenbart, auch kundgemacht durch der Propheten Schriften nach Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden:) (SCH1951 . jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften auf Befehl des ewigen Gottes kundgetan worden ist, zum Gehorsam des Glaubens, für alle Völker,) (ELB1871 . jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist,) (NEUE . dem allein weisen Gott, den wir durch Jesus Christus preisen, gebührt alle Ehre in alle Ewigkeit! Amen.) \\ Römer 16 ^{27} (MNG . ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus die Herrlichkeit (oder: Ehre) in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . demselbigen GOtt, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . demselben Gott, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . ihm, dem allein weisen Gott, durch Jesus Christus, sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. (An die Römer gesandt von Korinth durch Phöbe, die Dienerin der Gemeinde zu Kenchreä.)) (ELB1871 . dem allein weisen Gott durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.) NIL \\ 1 Korinther 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, der ich zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes berufen bin, und der Bruder Sosthenes) (LUTH1545 . Paulus, berufen zum Apostel JEsu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Sosthenes:) (LUTH1912 . Paulus, berufen zum Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Sosthenes) (SCH1951 . Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder,) (ELB1871 . Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder,) (NEUE . Paulus, nach dem Willen Gottes zum Apostel von Jesus Christus berufen, und Sosthenes, der Bruder.) \\ 1 Korinther 1 ^{2} (MNG . senden unsern Gruß der Gemeinde Gottes in Korinth, den in Christus Jesus Geheiligten (oder: Geweihten = zu Gott Gehörigen), den (von Gott) berufenen Heiligen, samt allen denen, welche den Namen unsers Herrn Jesus Christus anrufen an jeglichem Ort, bei ihnen wie bei uns.) (LUTH1545 . Der Gemeinde Gottes zu Korinth, den Geheiligten in Christo JEsu, den berufenen Heiligen samt allen denen, die anrufen den Namen unsers HErrn JEsu Christi an allen ihren und unsern Orten.) (LUTH1912 . der Gemeinde zu Korinth, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen samt allen denen, die anrufen den Namen unsers HERRN Jesu Christi an allen ihren und unsern Orten:) (SCH1951 . an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns.) (ELB1871 . der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Orte den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.) (NEUE . An die Gemeinde Gottes in Korinth, an die, die durch Jesus Christus geheiligt wurden, die von Gott berufenen Heiligen, und an alle, die irgendwo - bei ihnen oder bei uns - den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen:) \\ 1 Korinther 1 ^{3} (MNG . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!) (NEUE . Gnade und Friede seien mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ 1 Korinther 1 ^{4} (MNG . Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus widerfahren ist.) (LUTH1545 . Ich danke meinem GOtt allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo JEsu,) (LUTH1912 . Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,) (SCH1951 . Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,) (ELB1871 . Ich danke meinem Gott allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo Jesu,) (NEUE . Immer wieder danke ich Gott für euch und für die Gnade, die Gott euch durch Jesus Christus geschenkt hat.) \\ 1 Korinther 1 ^{5} (MNG . Ihr seid ja in ihm an allem (oder: nach allen Seiten hin) reich geworden (oder: reich ausgestattet), an aller Redegabe (oder: Lehre) und aller Erkenntnis,) (LUTH1545 . daß ihr seid durch ihn an allen Stücken reich gemacht, an aller Lehre und in aller Erkenntnis) (LUTH1912 . daß ihr seid durch ihn an allen Stücken reich gemacht, an aller Lehre und in aller Erkenntnis;) (SCH1951 . daß ihr an allem reich gemacht worden seid in ihm, an aller Lehre und an aller Erkenntnis,) (ELB1871 . daß ihr in ihm in allem reich gemacht worden seid, in allem Wort und aller Erkenntnis,) (NEUE . Denn durch ihn seid ihr in jeder Beziehung und jeder Art von geistgewirktem Wort und geistlicher Erkenntnis reich gemacht worden.) \\ 1 Korinther 1 ^{6} (MNG . wie denn das Zeugnis von Christus in euch (oder: bei euch) fest gegründet worden ist (oder: festen Boden gewonnen hat).) (LUTH1545 . wie denn die Predigt von Christo in euch kräftig worden ist,) (LUTH1912 . wie denn die Predigt von Christus in euch kräftig geworden ist,) (SCH1951 . wie denn das Zeugnis von Christus unter euch befestigt worden ist,) (ELB1871 . wie das Zeugnis des Christus unter euch befestigt worden ist,) (NEUE . Die Botschaft von Christus hat festen Boden unter euch gewonnen.) \\ 1 Korinther 1 ^{7} (MNG . Ihr steht infolgedessen an keiner Gnadengabe (hinter anderen Gemeinden) zurück, während ihr auf die Offenbarung (= Erscheinung) unsers Herrn Jesus Christus wartet,) (LUTH1545 . also daß ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . also daß ihr keinen Mangel habt an irgend einer Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . so daß ihr keinen Mangel habt an irgend einer Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unsres Herrn Jesus Christus erwartet,) (ELB1871 . so daß ihr in keiner Gnadengabe Mangel habt, indem ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesu Christi erwartet,) (NEUE . Deshalb fehlt euch keine der Gaben, die Gottes Geist schenkt. Und so wartet ihr zuversichtlich auf das Erscheinen unseres Herrn Jesus Christus.) \\ 1 Korinther 1 ^{8} (MNG . der euch auch Festigkeit verleihen wird bis ans Ende, so daß ihr am Tage unsers Herrn Jesus Christus frei von Tadel (oder: Anklage) dastehen könnt.) (LUTH1545 . welcher auch wird euch fest behalten bis ans Ende, daß ihr unsträflich seid auf den Tag unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . welcher auch wird euch fest erhalten bis ans Ende, daß ihr unsträflich seid auf den Tag unsers HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . welcher euch auch bis ans Ende befestigen wird, so daß ihr unverklagbar seid am Tage unsres Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . welcher euch auch befestigen wird bis ans Ende, daß ihr untadelig seid an dem Tage unseres Herrn Jesus Christus.) (NEUE . Er wird euch bis ans Ende Festigkeit verleihen, sodass ihr am Tag unseres Herrn Jesus Christus frei von jedem Tadel dasteht.) \\ 1 Korinther 1 ^{9} (MNG . Treu ist Gott, durch den ihr in die Gemeinschaft mit seinem Sohne Jesus Christus, unserm Herrn, berufen worden seid.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes JEsu Christi, unsers HErrn.) (LUTH1912 . Denn Gott ist treu, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesu Christi, unsers HERRN.) (SCH1951 . Treu ist Gott, durch welchen ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus unsres Herrn.) (ELB1871 . Gott ist treu, durch welchen ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.) (NEUE . Ja, Gott, der euch dazu berufen hat, mit seinem Sohn verbunden zu sein, mit unserem Herrn Jesus Christus, ist wirklich treu!) \\ 1 Korinther 1 ^{10} (MNG . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, unter Berufung (oder: Hinweis) auf den Namen unsers Herrn Jesus Christus: Führt allesamt einerlei Rede und laßt keine Spaltungen unter euch herrschen, sondern steht in gleicher Gesinnung und in derselben Überzeugung fest geschlossen da!) (LUTH1545 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HErrn JEsu Christi; daß ihr allzumal einerlei Rede führet und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinn und in einerlei Meinung.) (LUTH1912 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch den Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr allzumal einerlei Rede führt und lasset nicht Spaltungen unter euch sein, sondern haltet fest aneinander in einem Sinne und in einerlei Meinung.) (SCH1951 . Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unsres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle einerlei Rede führet und nicht Spaltungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in derselben Gesinnung und in derselben Meinung.) (ELB1871 . Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle dasselbe redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern daß ihr in demselben Sinne und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet.) (NEUE . Liebe Geschwister, im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!) \\ 1 Korinther 1 ^{11} (MNG . Es ist mir nämlich über euch, meine Brüder, von den Leuten der Chloe berichtet worden, daß Streitigkeiten (oder: Parteiungen) unter euch bestehen;) (LUTH1545 . Denn mir ist vorkommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei.) (LUTH1912 . Denn es ist vor mich gekommen, liebe Brüder, durch die aus Chloes Gesinde von euch, daß Zank unter euch sei.) (SCH1951 . Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekanntgeworden, daß Zwistigkeiten unter euch sind.) (ELB1871 . Denn es ist mir von euch kund geworden, meine Brüder, durch die Hausgenossen der Chloe, daß Streitigkeiten unter euch sind.) (NEUE . Durch Leute aus dem Haushalt von Cloe habe ich nämlich erfahren, dass es Zank und Streit unter euch gibt.) \\ 1 Korinther 1 ^{12} (MNG . ich meine damit nämlich den Übelstand, daß jeder von euch (als seine Losung) ausspricht: »Ich halte zu Paulus«, »Ich dagegen zu Apollos«, »Ich aber zu Kephas (= Petrus)«, »Ich aber zu Christus«.) (LUTH1545 . Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch; der andere: Ich bin apollisch; der dritte: Ich bin kephisch; der vierte: Ich bin christisch.) (LUTH1912 . Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch.) (SCH1951 . Ich rede aber davon, daß unter euch der eine spricht: Ich halte zu Paulus; der andere: Ich zu Apollos; der dritte: Ich zu Kephas; der vierte: Ich zu Christus!) (ELB1871 . Ich sage aber dieses, daß ein jeder von euch sagt: Ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber Christi.) (NEUE . Ich meine damit: Jeder von euch sagt etwas anderes - der eine: "Ich gehöre zu Paulus", der andere: "Ich zu Apollos", "Ich zu Kephas", "Ich zu Christus.") \\ 1 Korinther 1 ^{13} (MNG . Ist Christus in Stücke zerteilt worden? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?) (LUTH1545 . Wie? ist Christus nun zertrennet? Ist denn Paulus für euch gekreuziget, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?) (LUTH1912 . Wie? Ist Christus nun zertrennt? Ist denn Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?) (SCH1951 . Ist Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf des Paulus Namen getauft?) (ELB1871 . Ist der Christus zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt, oder seid ihr auf Paulus' Namen getauft worden?) (NEUE . Ist Christus denn zerteilt? Wurde Paulus etwa für euch gekreuzigt oder seid ihr vielleicht auf den Namen von Paulus getauft worden?) \\ 1 Korinther 1 ^{14} (MNG . Ich sage (Gott) Dank dafür, daß ich niemand von euch außer Krispus und Gaius getauft habe;) (LUTH1545 . Ich danke GOtt, daß ich niemand unter euch getauft habe außer Crispus und Gajus,) (LUTH1912 . Ich danke Gott, daß ich niemand unter euch getauft habe außer Krispus und Gajus,) (SCH1951 . Ich danke Gott, daß ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;) (ELB1871 . Ich danke Gott, daß ich niemanden von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus,) (NEUE . Ich bin Gott dankbar, dass ich außer Krispus und Gaius niemand von euch getauft habe,) \\ 1 Korinther 1 ^{15} (MNG . so kann niemand behaupten, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden.) (LUTH1545 . daß nicht jemand sagen möge, ich hätte auf meinen Namen getauft.) (LUTH1912 . daß nicht jemand sagen möge, ich hätte auf meinen Namen getauft.) (SCH1951 . so kann doch niemand sagen, ihr seiet auf meinen Namen getauft!) (ELB1871 . auf daß nicht jemanden sage, daß ich auf meinen Namen getauft habe.) (NEUE . damit keiner auf die Idee kommen kann, er sei auf meinen Namen getauft worden.) \\ 1 Korinther 1 ^{16} (MNG . Doch ja, ich habe (außerdem) auch noch die Hausgenossen des Stephanas getauft; sonst aber wüßte ich nicht, daß ich noch irgendeinen andern getauft hätte.) (LUTH1545 . Ich habe aber auch getauft des Stephanas Hausgesinde; danach weiß ich nicht, ob ich etliche andere getauft habe.) (LUTH1912 . Ich habe aber auch getauft des Stephanas Hausgesinde; weiter weiß ich nicht, ob ich etliche andere getauft habe.) (SCH1951 . Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe;) (ELB1871 . Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich jemand anders getauft habe.) (NEUE . Da fällt mir ein, dass ich auch den Stephanas und seine Hausgemeinschaft getauft habe. Ob ich sonst noch jemand getauft habe, weiß ich nicht mehr.) \\ 1 Korinther 1 ^{17} (MNG . Christus hat mich ja nicht ausgesandt, um zu taufen, sondern um die Heilsbotschaft zu verkündigen, und zwar nicht mit hoher Redeweisheit, damit das Kreuz Christi nicht entleert werde (d.h. seiner Kraft oder Bedeutung verlustig gehe).) (LUTH1545 . Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.) (LUTH1912 . Denn Christus hat mich nicht gesandt, zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte werde.) (SCH1951 . denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi entkräftet werde.) (ELB1871 . Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen; nicht in Redeweisheit, auf daß nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde.) (NEUE . Christus hat mich ja nicht zum Taufen ausgesandt, sondern zur Verkündigung des Evangeliums. Diese Botschaft darf ich aber nicht mit kunstfertigen Worten menschlicher Weisheit weitergeben, denn sonst verliert das Kreuz des Christus seinen Inhalt.) \\ 1 Korinther 1 ^{18} (MNG . Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit, für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.) (LUTH1545 . Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.) (LUTH1912 . Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft.) (SCH1951 . Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,) (ELB1871 . Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.) (NEUE . Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die verloren gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft.) \\ 1 Korinther 1 ^{19} (MNG . Denn es steht geschrieben (Jes 29,14): »Ich will die Weisheit der Weisen (= die Gelehrsamkeit der Gelehrten) zuschanden machen und den Verstand der Verständigen (oder: die Klugheit der Klugen) als nichtig abtun.«) (LUTH1545 . Denn es stehet geschrieben: Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.) (LUTH1912 . Denn es steht geschrieben: "Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.") (SCH1951 . denn es steht geschrieben: »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«) (ELB1871 . Denn es steht geschrieben: "Ich will die Weisheit der Weisen vernichten, und den Verstand der Verständigen will ich hinwegtun".) (NEUE . Denn Gott hat gesagt: "Ich werde die Weisheit der Weisen zunichte machen und die Klugheit der Klugen verwerfen.") \\ 1 Korinther 1 ^{20} (MNG . Wo ist denn ein Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher (oder: Wortstreiter) dieser Weltzeit? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt?) (LUTH1545 . Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?) (LUTH1912 . Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weltweisen? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?) (SCH1951 . Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?) (ELB1871 . Wo ist der Weise? wo der Schriftgelehrte? wo der Schulstreiter dieses Zeitlaufs? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?) (NEUE . Wo bleiben da die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Wortführer unserer Welt? Hat Gott nicht gerade das als Dummheit entlarvt, was diese Welt für Weisheit hält?) \\ 1 Korinther 1 ^{21} (MNG . Weil nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich vorlag (oder: sich offenbarte), Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es Gott gefallen, durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche Glauben haben.) (LUTH1545 . Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit GOtt in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es GOtt wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,) (LUTH1912 . Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben.) (SCH1951 . Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt diejenigen zu retten, welche glauben.) (ELB1871 . Denn sintemal in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;) (NEUE . Denn obwohl die Welt von Gottes Weisheit umgeben ist, hat sie mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Und darum hat Gott beschlossen, alle zu retten, die seiner scheinbar so törichten Botschaft glauben.) \\ 1 Korinther 1 ^{22} (MNG . Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern, andrerseits die Griechen (vgl. Röm 1,16) Weltweisheit verlangen,) (LUTH1545 . sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach Weisheit fragen.) (LUTH1912 . Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen,) (SCH1951 . Während nämlich die Juden Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen,) (ELB1871 . sintemal ja sowohl Juden Zeichen fordern, als auch Griechen Weisheit suchen;) (NEUE . Die Juden wollen Wunder sehen, die Nichtjuden suchen Weisheit,) \\ 1 Korinther 1 ^{23} (MNG . verkünden wir dagegen Christus als den Gekreuzigten, der für die Juden ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist;) (LUTH1545 . Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit) (LUTH1912 . wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;) (SCH1951 . predigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;) (ELB1871 . wir aber predigen Christum als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis, und den Nationen eine Torheit;) (NEUE . aber wir, wir predigen, dass der Gekreuzigte der von Gott versprochene Retter ist. Für die Juden ist das ein Skandal, für die anderen Völker eine Dummheit,) \\ 1 Korinther 1 ^{24} (MNG . denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen, (verkünden wir) Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.) (LUTH1545 . Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.) (LUTH1912 . denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.) (SCH1951 . jenen, den Berufenen aber, sowohl Juden als Griechen, predigen wir Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.) (ELB1871 . den Berufenen selbst aber, sowohl Juden als Griechen, Christum, Gottes Kraft und Gottes Weisheit;) (NEUE . aber für die, die Gott berufen hat - Juden oder Nichtjuden - ist der gekreuzigte Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.) \\ 1 Korinther 1 ^{25} (MNG . Denn die Torheit Gottes (d.h. die von Gott kommt oder stammt) ist weiser als die Menschen (sind), und die Schwachheit Gottes (d.h. die Gott wirkt) ist der Stärke der Menschen überlegen.) (LUTH1545 . Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.) (LUTH1912 . Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind; und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.) (SCH1951 . Denn Gottes »Torheit« ist weiser als die Menschen sind, und Gottes »Schwachheit« ist stärker als die Menschen sind.) (ELB1871 . denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.) (NEUE . Denn was an Gott töricht erscheint, ist weiser als die Menschen, und was an Gott schwach erscheint, ist stärker als die Menschen.) \\ 1 Korinther 1 ^{26} (MNG . Seht euch doch einmal eure Berufung an, liebe Brüder! Da sind nicht viele Weise (= Gelehrte) nach dem Fleisch (d.h. im Sinn der Welt) unter euch, nicht viele einflußreiche Personen, nicht viele Hochgeborene;) (LUTH1545 . Sehet an, liebe Brüder, euren Beruf: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.) (LUTH1912 . Sehet an, liebe Brüder, eure Berufung: nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.) (SCH1951 . Sehet doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viel Adelige;) (ELB1871 . Denn sehet eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind;) (NEUE . Denkt einmal an das, was ihr vor eurer Berufung wart, liebe Geschwister! Da gab es nicht viele, die nach menschlichen Maßstäben weise, einflussreich oder prominent gewesen wären,) \\ 1 Korinther 1 ^{27} (MNG . nein, was der Welt als töricht (= ungebildet) gilt, das hat Gott erwählt, um die Weisen (= Gelehrten) zu beschämen; und was der Welt als schwach gilt, das hat Gott erwählt, um das Starke zu beschämen;) (LUTH1545 . sondern was töricht ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er die Weisen zuschanden machte; und was schwach ist vor der Welt, das hat GOtt erwählet, daß er zuschanden machte, was stark ist;) (LUTH1912 . Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist;) (SCH1951 . sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen,) (ELB1871 . sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache;) (NEUE . sondern Gott hat das ausgewählt, was nach dem Maßstab der Welt einfältig und schwach ist - um die Weisen und Mächtigen zu beschämen.) \\ 1 Korinther 1 ^{28} (MNG . und was der Welt als niedrig und verächtlich (oder: bedeutungslos) gilt, das hat Gott erwählt, ja das, was der Welt nichts gilt, um das, was ihr etwas gilt, zunichte zu machen:) (LUTH1545 . und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat GOtt erwählet, und das da nichts ist, daß er zunichte machte, was etwas ist,) (LUTH1912 . und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das da nichts ist, daß er zunichte mache, was etwas ist,) (SCH1951 . und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist;) (ELB1871 . und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zunichte mache,) (NEUE . Er erwählte das, was in der Welt als niedrig und bedeutungslos gilt; das, was für sie nichts zählt, um das, was für sie zählt, zunichte zu machen.) \\ 1 Korinther 1 ^{29} (MNG . es soll sich eben kein Fleisch (= Mensch) vor Gott rühmen können.) (LUTH1545 . auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.) (LUTH1912 . auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme.) (SCH1951 . auf daß sich vor Gott kein Fleisch rühme.) (ELB1871 . damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.) (NEUE . Niemand soll sich vor Gott rühmen können.) \\ 1 Korinther 1 ^{30} (MNG . Ihm habt ihr es also zu verdanken, daß ihr in Christus Jesus seid, der uns von Gott her zur Weisheit gemacht worden ist wie auch zur Gerechtigkeit und Heiligung und zur Erlösung,) (LUTH1545 . Von welchem auch ihr herkommt in Christo JEsu, welcher uns gemacht ist von GOtt zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,) (LUTH1912 . Von ihm kommt auch ihr her in Christo Jesu, welcher uns gemacht ist von Gott zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,) (SCH1951 . Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, welcher uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung,) (ELB1871 . Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung;) (NEUE . Euch aber hat Gott mit Jesus Christus verbunden, der uns zur Weisheit wurde, die von Gott kommt, zur Gerechtigkeit, die vor ihm gilt, zur Heiligkeit und zur Erlösung.) \\ 1 Korinther 1 ^{31} (MNG . damit das Schriftwort seine Geltung behalte (Jer 9,23): »Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!«) (LUTH1545 . auf daß (wie geschrieben stehet), wer sich rühmet, der rühme sich des HErrn.) (LUTH1912 . auf daß (wie geschrieben steht), "wer sich rühmt, der rühme sich des HERRN!") (SCH1951 . auf daß, wie geschrieben steht: »Wer sich rühmt, der rühme sich im Herrn!«) (ELB1871 . auf daß, wie geschrieben steht: "Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn".) (NEUE . Es sollte so kommen, wie geschrieben steht: "Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn.") \\ 1 Korinther 2 ^{1} (MNG . So bin denn auch ich, als ich zu euch kam, liebe Brüder, nicht in der Absicht gekommen, euch mit überwältigender Redekunst oder Weisheit das Zeugnis Gottes (oder: von Gott, oder: über Gott) zu verkündigen;) (LUTH1545 . Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt.) (LUTH1912 . Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt.) (SCH1951 . So bin auch ich, meine Brüder, als ich zu euch kam, nicht gekommen, um euch in hervorragender Rede oder Weisheit das Zeugnis Gottes zu verkündigen.) (ELB1871 . Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit, euch das Zeugnis Gottes verkündigend.) (NEUE . Als ich zu euch kam, liebe Geschwister, um euch das Zeugnis von Gott weiterzugeben, tat ich das nicht mit überragender Redekunst oder tiefer Gelehrsamkeit.) \\ 1 Korinther 2 ^{2} (MNG . nein, ich hatte mir vorgenommen, kein anderes Wissen bei euch zu zeigen als das von Jesus Christus, und zwar dem Gekreuzigten.) (LUTH1545 . Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch ohne allein JEsum Christum, den Gekreuzigten.) (LUTH1912 . Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch, als allein Jesum Christum, den Gekreuzigten.) (SCH1951 . Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen, als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten.) (ELB1871 . Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen, als nur Jesum Christum und ihn als gekreuzigt.) (NEUE . Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als den Gekreuzigten.) \\ 1 Korinther 2 ^{3} (MNG . Dabei trat ich mit (dem Gefühl der) Schwachheit und mit Furcht und großer Ängstlichkeit bei euch auf,) (LUTH1545 . Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern.) (LUTH1912 . Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern;) (SCH1951 . Und ich war in Schwachheit und mit viel Furcht und Zittern unter euch.) (ELB1871 . Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern;) (NEUE . Als schwacher Mensch trat ich vor euch auf und zitterte innerlich vor Angst.) \\ 1 Korinther 2 ^{4} (MNG . und meine Rede und meine Predigt erfolgte nicht mit eindrucksvollen Weisheitsworten, sondern mit dem Ausweis von Geist und Kraft;) (LUTH1545 . Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,) (LUTH1912 . und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,) (SCH1951 . Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft,) (ELB1871 . und meine Rede und meine Predigt war nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,) (NEUE . Mein Wort und meine Predigt beruhten nicht auf der Überredungskunst menschlicher Weisheit, sondern auf der Beweisführung des Geistes und der Kraft Gottes.) \\ 1 Korinther 2 ^{5} (MNG . denn euer Glaube sollte nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gotteskraft beruhen (oder: gegründet sein).) (LUTH1545 . auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.) (LUTH1912 . auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.) (SCH1951 . auf daß euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gotteskraft.) (ELB1871 . auf daß euer Glaube nicht beruhe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.) (NEUE . Euer Glaube sollte sich nicht auf menschliche Weisheit gründen, sondern auf die Kraft Gottes.) \\ 1 Korinther 2 ^{6} (MNG . Was wir aber vortragen, ist dennoch Weisheit – bei den Vollkommenen (= Vorgeschrittenen, geistlich Gereiften), jedoch nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht die der Machthaber dieser Weltzeit, die dem Untergang verfallen:) (LUTH1545 . Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen;) (LUTH1912 . Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen.) (SCH1951 . Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen.) (ELB1871 . Wir reden aber Weisheit unter den Vollkommenen, nicht aber Weisheit dieses Zeitlaufs, noch der Fürsten dieses Zeitlaufs, die zunichte werden,) (NEUE . Und doch verkündigen auch wir Weisheit - für die, die dafür reif sind. Das ist jedoch nicht die Weisheit der heutigen Welt, auch nicht die der Machthaber dieser Welt, die ja irgendwann entmachtet werden,) \\ 1 Korinther 2 ^{7} (MNG . nein, wir tragen Gottes geheimnisvolle, verborgene Weisheit vor, die Gott vor allen Weltzeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt (oder: im voraus festgelegt) hat.) (LUTH1545 . sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche GOtt verordnet hat vor der Welt zu unserer Herrlichkeit,) (LUTH1912 . Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unsrer Herrlichkeit,) (SCH1951 . Sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, welche Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat,) (ELB1871 . sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, welche Gott zuvorbestimmt hat, vor den Zeitaltern, zu unserer Herrlichkeit;) (NEUE . sondern wir predigen das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes. Dass diese Weisheit für uns sichtbar wurde, hat Gott schon vor aller Zeit bestimmt, damit wir an seiner Herrlichkeit Anteil bekommen.) \\ 1 Korinther 2 ^{8} (MNG . Diese (Weisheit) hat keiner von den Machthabern dieser Weltzeit erkannt; denn hätten sie sie erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht ans Kreuz geschlagen;) (LUTH1545 . welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den HErrn der Herrlichkeit nicht gekreuziget;) (LUTH1912 . welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn so sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.) (SCH1951 . welche keiner der Obersten dieser Welt erkannt hat; denn hätten sie sie erkannt, so würden sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben.) (ELB1871 . welche keiner von den Fürsten dieses Zeitlaufs erkannt hat (denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, so würden sie wohl den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt haben),) (NEUE . Keiner von den Machthabern dieser Welt hat sie erkannt - denn wenn sie diese Weisheit erkannt hätten, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.) \\ 1 Korinther 2 ^{9} (MNG . vielmehr (predigen wir so), wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und wovon keines Menschen Herz eine Ahnung gehabt hat, nämlich das, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.«) (LUTH1545 . sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das GOtt bereitet hat denen, die ihn lieben.) (LUTH1912 . Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.") (SCH1951 . Sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen in den Sinn gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«,) (ELB1871 . sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben";) (NEUE . Nein, wir verkündigen, wie in der Schrift steht: "Was kein Auge je gesehen und kein Ohr jemals gehört, was keinem Menschen je in den Sinn kam, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.") \\ 1 Korinther 2 ^{10} (MNG . Uns aber hat Gott dies durch den Geist geoffenbart; denn der Geist erforscht alles, selbst die Tiefen Gottes.) (LUTH1545 . Uns aber hat es GOtt offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der GOttheit.) (LUTH1912 . Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.) (SCH1951 . hat Gott uns aber geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen der Gottheit.) (ELB1871 . uns aber hat Gott es geoffenbart durch [seinen] Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.) (NEUE . Denn durch seinen Geist hat Gott uns dieses Geheimnis offenbart. Der Geist ergründet nämlich alles, auch das, was in den Tiefen Gottes verborgen ist.) \\ 1 Korinther 2 ^{11} (MNG . Denn wer von den Menschen kennt das innere Wesen eines Menschen? Doch nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen wohnt. Ebenso hat auch niemand das innere Wesen Gottes erkannt als nur der Geist Gottes.) (LUTH1545 . Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in GOtt ist, ohne der Geist Gottes.) (LUTH1912 . Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes.) (SCH1951 . Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.) (ELB1871 . Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.) (NEUE . Wer von den Menschen weiß denn, was im Innern eines anderen vorgeht - doch nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen wohnt. Ebenso weiß auch nur der Geist Gottes, was in Gott vorgeht.) \\ 1 Korinther 2 ^{12} (MNG . Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, um das zu erkennen, was uns von Gott aus Gnaden geschenkt worden ist.) (LUTH1545 . Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus GOtt, daß wir wissen können, was uns von GOtt gegeben ist.) (LUTH1912 . Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist;) (SCH1951 . Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, so daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist;) (ELB1871 . Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, auf daß wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind;) (NEUE . Wir haben aber nicht den Geist dieser Welt empfangen, sondern den Geist, der von Gott kommt. So können wir erkennen, was Gott uns geschenkt hat.) \\ 1 Korinther 2 ^{13} (MNG . Und davon reden wir auch, (aber) nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern mit solchen, wie der Geist sie lehrt (= eingibt), indem wir geistgewirkten Inhalt mit geistgewirkter Sprache verbinden.) (LUTH1545 . Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.) (LUTH1912 . welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich.) (SCH1951 . und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich beurteilen.) (ELB1871 . welche wir auch verkündigen, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, mitteilend geistliche Dinge durch geistliche Mittel.) (NEUE . Und davon reden wir auch, doch nicht in Worten, wie sie menschliche Weisheit lehrt, sondern in Worten, wie sie der Geist lehrt. Was der Geist gewirkt hat, erklären wir Menschen, die den Geist empfangen haben.) \\ 1 Korinther 2 ^{14} (MNG . Der seelische (= natürliche) Mensch aber nimmt nichts an, was vom Geiste Gottes kommt, denn es gilt ihm als Torheit, und er ist nicht imstande, es zu verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muß.) (LUTH1545 . Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.) (LUTH1912 . Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.) (SCH1951 . Der seelische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muß.) (ELB1871 . Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;) (NEUE . Ein natürlicher Mensch kann nicht erfassen, was vom Geist Gottes kommt. Er hält es für Unsinn und kann nichts damit anfangen, weil es eben durch den Geist beurteilt werden muss.) \\ 1 Korinther 2 ^{15} (MNG . Der Geistesmensch dagegen beurteilt alles zutreffend, während er selbst von niemand zutreffend beurteilt wird.) (LUTH1545 . Der Geistliche aber richtet alles und wird von niemand gerichtet.) (LUTH1912 . Der geistliche aber richtet alles, und wird von niemand gerichtet.) (SCH1951 . Der geistliche Mensch aber erforscht alles, er selbst jedoch wird von niemand erforscht;) (ELB1871 . der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemandem beurteilt;) (NEUE . Doch ein Mensch, der den Geist Gottes empfangen hat, kann das alles richtig beurteilen. Er selbst kann allerdings nicht wirklich von einem anderen beurteilt werden, der den Geist nicht hat.) \\ 1 Korinther 2 ^{16} (MNG . »Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, daß er ihn unterweisen (oder: beraten) könnte?« (Jes 40,13) Wir aber haben den Sinn Christi.) (LUTH1545 . Denn wer hat des HErrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.) (LUTH1912 . Denn "wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?" Wir aber haben Christi Sinn.) (SCH1951 . denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, daß er ihn belehre? Wir aber haben Christi Sinn.) (ELB1871 . denn "wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?" Wir aber haben Christi Sinn.) (NEUE . Es heißt ja: "Wer kennt die Einsicht des Herrn? Wer will ihn denn belehren?" Wir aber haben die Einsicht von Christus empfangen.) \\ 1 Korinther 3 ^{1} (MNG . So habe denn auch ich, liebe Brüder, (damals) zu euch nicht als zu Geistesmenschen (2,15) reden können, sondern nur als zu fleischlich gesinnten Menschen, nur als zu unmündigen Kindern in Christus.) (LUTH1545 . Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.) (LUTH1912 . Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.) (SCH1951 . Und ich, meine Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit geistlichen, sondern als mit fleischlichen Menschen, als mit Unmündigen in Christus.) (ELB1871 . Und ich, Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu Geistlichen, sondern als zu Fleischlichen, als zu Unmündigen in Christo.) (NEUE . Zu euch konnte ich bisher aber nicht wie zu Geisterfüllten sprechen, sondern ich musste euch wie Menschen behandeln, die von ihrer eigenen Natur bestimmt und im Glauben an Christus noch Kinder sind.) \\ 1 Korinther 3 ^{2} (MNG . Milch habe ich euch zu trinken gegeben, nicht feste Speise; denn die konntet ihr noch nicht vertragen. Ja, ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen;) (LUTH1545 . Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht Speise; denn ihr konntet noch nicht; auch könnt ihr noch jetzt nicht,) (LUTH1912 . Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht Speise; denn ihr konntet noch nicht. Auch könnt ihr jetzt noch nicht,) (SCH1951 . Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht feste Speise; denn ihr vertruget sie nicht, ja ihr vertraget sie jetzt noch nicht;) (ELB1871 . Ich habe euch Milch zu trinken gegeben, nicht Speise; denn ihr vermochtet es noch nicht; aber ihr vermöget es auch jetzt noch nicht,) (NEUE . Ich musste euch Milch zu trinken geben, nicht feste Nahrung, weil ihr die noch nicht vertragen konntet. Leider könnt ihr das auch jetzt noch nicht,) \\ 1 Korinther 3 ^{3} (MNG . ihr seid ja immer noch fleischlich gesinnt. Denn solange noch Eifersucht und Streit unter euch herrschen, seid ihr da nicht fleischlich gerichtet und wandelt wie Menschen (gewöhnlichen Schlages)?) (LUTH1545 . dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr denn nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?) (LUTH1912 . dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?) (SCH1951 . denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?) (ELB1871 . denn ihr seid noch fleischlich. Denn da Neid und Streit unter euch ist, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?) (NEUE . denn ihr seid immer noch von eurer eigenen Natur bestimmt. Solange Eifersucht und Streit unter euch herrschen, beweist ihr ja nur, dass ihr eigenwillig seid und euch wie die anderen Menschen benehmt.) \\ 1 Korinther 3 ^{4} (MNG . Wenn nämlich der eine erklärt: »Ich halte zu Paulus«, der andere: »Ich zu Apollos«, seid ihr da nicht Menschen (gewöhnlichen Schlages)?) (LUTH1545 . Denn so einer sagt: Ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr denn nicht fleischlich?) (LUTH1912 . Denn so einer sagt ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr nicht fleischlich?) (SCH1951 . Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus, der andere aber: Ich zu Apollos! seid ihr da nicht fleischlich?) (ELB1871 . Denn wenn einer sagt: Ich bin des Paulus; der andere aber: Ich des Apollos; seid ihr nicht menschlich?) (NEUE . Denn wenn einer sagt: "Ich halte mich an Paulus!", ein anderer: "Ich stehe zu Apollos!" - seid ihr da nicht genauso wie die anderen?) \\ 1 Korinther 3 ^{5} (MNG . Was ist denn Apollos, und was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr zum Glauben gekommen seid; und zwar dient jeder (von uns beiden) so, wie der Herr es ihm verliehen hat:) (LUTH1545 . Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollo? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig worden, und dasselbige, wie der HErr einem jeglichen gegeben hat.) (LUTH1912 . Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, und das, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.) (SCH1951 . Was ist nun Apollos, was ist Paulus? Diener sind sie, durch welche ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr einem jeglichen gegeben hat.) (ELB1871 . Wer ist denn Apollos, und wer Paulus? Diener, durch welche ihr geglaubt habt, und zwar wie der Herr einem jeden gegeben hat.) (NEUE . Was ist denn schon Apollos? Und was ist Paulus? Sie sind doch nichts als Diener, durch die ihr zum Glauben gekommen seid. Jeder von uns hat nur das getan, was ihm der Herr aufgetragen hat.) \\ 1 Korinther 3 ^{6} (MNG . ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.) (LUTH1545 . Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber GOtt hat das Gedeihen gegeben.) (LUTH1912 . Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.) (SCH1951 . Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.) (ELB1871 . Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Wachstum gegeben.) (NEUE . Ich habe gepflanzt, Apollos hat gegossen; aber Gott hat es wachsen lassen.) \\ 1 Korinther 3 ^{7} (MNG . Somit ist weder der Pflanzende noch der Begießende (für sich) etwas, sondern nur Gott, der das Wachstum verleiht.) (LUTH1545 . So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern GOtt, der das Gedeihen gibt.) (LUTH1912 . So ist nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.) (SCH1951 . So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.) (ELB1871 . Also ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.) (NEUE . So ist weder der, der pflanzt, von Bedeutung, noch der, der es begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.) \\ 1 Korinther 3 ^{8} (MNG . Der Pflanzende hingegen und der Begießende sind einer wie der andere, doch wird jeder seinen besonderen (= den ihm zustehenden) Lohn empfangen nach seiner besonderen Arbeit.) (LUTH1545 . Der aber pflanzet und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.) (LUTH1912 . Der aber pflanzt und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.) (SCH1951 . Der aber, welcher pflanzt und der, welcher begießt, sind einer wie der andere; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.) (ELB1871 . Der aber pflanzt und der begießt, sind eins; ein jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.) (NEUE . Der, der pflanzt, und der, der es begießt, arbeiten zwar beide an demselben Werk, aber jeder wird seinen besonderen Lohn erhalten, wie es seinem persönlichen Einsatz entspricht.) \\ 1 Korinther 3 ^{9} (MNG . Denn Gottes Mitarbeiter (= Gehilfen) sind wir; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.) (LUTH1545 . Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Gebäu.) (LUTH1912 . Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Bau.) (SCH1951 . Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.) (ELB1871 . Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.) (NEUE . Wir sind also Gottes Mitarbeiter - ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.) \\ 1 Korinther 3 ^{10} (MNG . Nach der mir von Gott verliehenen Gnade habe ich als ein kundiger Baumeister den Grund (bei euch) gelegt; ein anderer baut darauf weiter; jeder aber möge zusehen, wie er darauf weiterbaut!) (LUTH1545 . Ich von Gottes Gnaden, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer bauet darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.) (LUTH1912 . Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.) (SCH1951 . Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Ein jeglicher sehe zu, wie er darauf baue.) (ELB1871 . Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.) (NEUE . Nach der mir verliehenen Gnade Gottes habe ich als weiser Baumeister das Fundament gelegt. Ein anderer baut auf dieser Grundlage weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut.) \\ 1 Korinther 3 ^{11} (MNG . Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, und der ist Jesus Christus.) (LUTH1545 . Einen andern Grund kann zwar niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist JEsus Christus.) (LUTH1912 . Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.) (SCH1951 . Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.) (ELB1871 . Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer3844 dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.) (NEUE . Das Fundament ist schon gelegt, es ist Jesus Christus. Niemand kann ein anderes legen.) \\ 1 Korinther 3 ^{12} (MNG . Ob aber jemand auf diesen Grund weiterbaut mit Gold, Silber und kostbaren Steinen, (oder aber) mit Holz, Heu und Stroh –) (LUTH1545 . So aber jemand auf diesen Grund bauet Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stoppeln,) (LUTH1912 . So aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stoppeln,) (SCH1951 . Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,) (ELB1871 . Wenn aber jemand auf [diesen] Grund baut Gold, Silber, köstliche Steine, Holz, Heu, Stroh,) (NEUE . Ob aber jemand auf dieses Fundament Gold, Silber oder wertvolle Steine verbaut oder nur Holz, Heu und Stroh,) \\ 1 Korinther 3 ^{13} (MNG . eines jeden Arbeit wird (dereinst) offenbar werden; denn der Gerichtstag wird es ausweisen, weil er sich in Feuer (oder: als ein Feuer) offenbart; und wie die Arbeit eines jeden beschaffen ist, wird eben das Feuer erproben (= feststellen).) (LUTH1545 . so wird eines jeglichen Werk offenbar werden; der Tag wird‘s klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden, und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren.) (LUTH1912 . so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren.) (SCH1951 . so wird eines jeden Werk offenbar werden; der Tag wird es klar machen, weil es durchs Feuer offenbar wird. Und welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erproben.) (ELB1871 . so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klar machen, weil er in Feuer geoffenbart wird; und welcherlei das Werk eines jeden ist, wird das Feuer bewähren.) (NEUE . das wird der Tag des Gerichts durch Feuer offenbar machen. Das Werk jedes Einzelnen wird im Feuer auf seinen Bestand geprüft.) \\ 1 Korinther 3 ^{14} (MNG . Wenn das Werk jemandes, das er darauf weitergebaut hat, (in dem Feuer) standhält (= Bestand hat), so wird er Lohn empfangen;) (LUTH1545 . Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebauet hat, so wird er Lohn empfangen.) (LUTH1912 . Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen.) (SCH1951 . Wird jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleiben, so wird er Lohn empfangen;) (ELB1871 . Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;) (NEUE . Hält das, was er auf das Fundament gebaut hat stand, wird er belohnt.) \\ 1 Korinther 3 ^{15} (MNG . wenn aber das Werk jemandes verbrennt, so wird er den Schaden zu tragen haben (oder: den Lohn einbüßen): er selbst zwar wird gerettet werden (= mit dem Leben davonkommen), aber nur so, wie durchs Feuer hindurch.) (LUTH1545 . Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er des Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch wie durchs Feuer.) (LUTH1912 . Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch durchs Feuer.) (SCH1951 . wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so, wie durchs Feuer hindurch.) (ELB1871 . wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.) (NEUE . Wenn es verbrennt, wird er den Schaden zu tragen haben. Er selbst wird zwar gerettet werden, aber so wie jemand, den man aus dem Feuer reißt.) \\ 1 Korinther 3 ^{16} (MNG . Wißt ihr nicht, daß ihr (als Gemeinde) ein Tempel Gottes seid und daß der Geist Gottes in (oder: bei) euch wohnt?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnet?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?) (NEUE . Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?) \\ 1 Korinther 3 ^{17} (MNG . Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr!) (LUTH1545 . So jemand den Tempel Gottes verderbet, den wird GOtt verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.) (LUTH1912 . So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr.) (SCH1951 . Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.) (ELB1871 . Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.) (NEUE . Gott wird jeden verderben, der den Tempel Gottes verdirbt, denn Gottes Tempel ist heilig - und der seid ihr!) \\ 1 Korinther 3 ^{18} (MNG . Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch in (den Dingen) dieser Weltzeit weise zu sein vermeint, so muß er erst ein Tor werden, um dann wirklich zur Weisheit zu gelangen;) (LUTH1545 . Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.) (LUTH1912 . Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.) (SCH1951 . Niemand betrüge sich selbst! Dünkt sich jemand unter euch weise zu sein in dieser Weltzeit, so werde er ein Tor, damit er weise werde!) (ELB1871 . Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand unter euch sich dünkt, weise zu sein in diesem Zeitlauf, so werde er töricht, auf daß er weise werde.) (NEUE . Niemand soll sich etwas vormachen. Wenn jemand meint, in der heutigen Welt als weise zu gelten, dann soll er sich doch für töricht halten lassen, damit er wirklich weise wird.) \\ 1 Korinther 3 ^{19} (MNG . denn die Weisheit dieser Welt ist in Gottes Augen Torheit. Es steht ja doch geschrieben (Hiob 5,13): »Er (d.h. Gott) fängt die Weisen in ihrer Schlauheit«;) (LUTH1545 . Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei GOtt. Denn es stehet geschrieben: Die Weisen erhaschet er in ihrer Klugheit.) (LUTH1912 . Denn dieser Welt Weisheit ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: "Die Weisen erhascht er in ihrer Klugheit.") (SCH1951 . Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List.«) (ELB1871 . Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: "Der die Weisen erhascht in ihrer List".) (NEUE . Denn was diese Welt für weise hält ist nichts als Dummheit vor Gott. So steht es auch in der Schrift: "Er fängt die Klugen mit ihrer eigenen Schlauheit.") \\ 1 Korinther 3 ^{20} (MNG . und an einer andern Stelle (Ps 94,11): »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie nichtig sind.«) (LUTH1545 . Und abermal: Der HErr weiß der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind.) (LUTH1912 . Und abermals: "Der HERR weiß der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind.") (SCH1951 . Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie eitel sind.«) (ELB1871 . Und wiederum: "Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, daß sie eitel sind".) (NEUE . Und: "Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, er weiß, wie hohl sie sind.") \\ 1 Korinther 3 ^{21} (MNG . Daher mache niemand viel Rühmens von Menschen! Alles gehört ja euch zu eigen:) (LUTH1545 . Darum rühme sich niemand eines Menschen! Es ist alles euer,) (LUTH1912 . Darum rühme sich niemand eines Menschen. Es ist alles euer:) (SCH1951 . So brüste sich nun niemand mit Menschen; denn alles ist euer:) (ELB1871 . So rühme sich denn niemand der Menschen, denn alles ist euer.) (NEUE . Deshalb schwärme niemand für einen Menschen, denn euch gehört doch alles:) \\ 1 Korinther 3 ^{22} (MNG . Paulus ebensowohl wie Apollos und Kephas (= Petrus), die ganze Welt, das Leben ebensowohl wie der Tod, das Gegenwärtige wie das Zukünftige: alles gehört euch;) (LUTH1545 . es sei Paulus oder Apollo, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige: alles ist euer.) (LUTH1912 . es sei Paulus oder Apollos, es sei Kephas oder die Welt, es sei das Leben oder der Tod, es sei das Gegenwärtige oder das Zukünftige, alles ist euer;) (SCH1951 . es sei Paulus oder Apollos, Kephas oder die Welt, das Leben oder der Tod, das Gegenwärtige oder das Zukünftige; alles ist euer;) (ELB1871 . Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges: alles ist euer,) (NEUE . Paulus, Apollos, Kephas; euch gehört die ganze Welt, das Leben und der Tod, die Gegenwart und die Zukunft.) \\ 1 Korinther 3 ^{23} (MNG . ihr aber gehört Christus an, und Christus gehört zu Gott.) (LUTH1545 . Ihr aber seid Christi; Christus aber ist Gottes.) (LUTH1912 . ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.) (SCH1951 . ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.) (ELB1871 . ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.) (NEUE . Doch ihr gehört Christus und Christus gehört Gott.) \\ 1 Korinther 4 ^{1} (MNG . Dafür halte uns jedermann, nämlich für Diener Christi und für Verwalter der Geheimnisse Gottes.) (LUTH1545 . Dafür halte uns jedermann, nämlich für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.) (LUTH1912 . Dafür halte uns jedermann: für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.) (SCH1951 . So soll man uns betrachten: als Christi Diener und Verwalter göttlicher Geheimnisse.) (ELB1871 . Dafür halte man uns- für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.) (NEUE . Uns soll man als Diener betrachten: als Diener von Christus und Verwalter von Gottes Geheimnissen.) \\ 1 Korinther 4 ^{2} (MNG . Bei dieser Sachlage verlangt man allerdings von den Verwaltern, daß ein solcher treu erfunden werde.) (LUTH1545 . Nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden.) (LUTH1912 . Nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden.) (SCH1951 . Im übrigen wird von Verwaltern nur verlangt, daß einer treu erfunden werde.) (ELB1871 . Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, daß einer treu erfunden werde.) (NEUE . Von Verwaltern verlangt man übrigens, dass sie zuverlässig sind.) \\ 1 Korinther 4 ^{3} (MNG . Doch was mich betrifft, so ist es mir etwas ganz Geringes (= durchaus gleichgültig), ob ich von euch oder von (sonst) einem menschlichen Gerichtstage (= Gerichtshofe) ein Urteil empfange; ja, ich gebe nicht einmal selbst ein Urteil über mich ab.) (LUTH1545 . Mir aber ist‘s ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.) (LUTH1912 . Mir aber ist's ein Geringes, daß ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Tage; auch richte ich mich selbst nicht.) (SCH1951 . Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Gerichtstage beurteilt werde; auch beurteile ich mich nicht selbst.) (ELB1871 . Mir aber ist es das Geringste, daß ich von euch oder von einem menschlichen Tage beurteilt werde; ich beurteile mich aber auch selbst nicht.) (NEUE . Doch was mich betrifft, so ist mir völlig gleichgültig, ob ich von euch oder irgendeinem menschlichen Gericht beurteilt werde. Ja ich maße mir nicht einmal selbst ein Urteil über mich an.) \\ 1 Korinther 4 ^{4} (MNG . Denn ich bin mir wohl keiner Schuld bewußt, aber dadurch bin ich noch nicht gerechtfertigt; nein, der Herr ist’s, der das Urteil über mich abgibt.) (LUTH1545 . Ich bin mir wohl nichts bewußt, aber darinnen bin ich nicht gerechtfertiget; der HErr ist‘s aber, der mich richtet.) (LUTH1912 . Denn ich bin mir nichts bewußt, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der HERR ist's aber, der mich richtet.) (SCH1951 . Denn ich bin mir nichts bewußt; aber damit bin ich nicht gerechtfertigt, sondern der Herr ist es, der mich beurteilt.) (ELB1871 . Denn ich bin mir selbst nichts bewußt, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt. Der mich aber beurteilt, ist der Herr.) (NEUE . Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber dadurch bin ich noch nicht gerechtfertigt, denn der Herr ist mein Richter.) \\ 1 Korinther 4 ^{5} (MNG . Daher urteilet über nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das im Dunkel Verborgene ans Licht bringen und die Gedanken der Herzen offenbar machen wird; und dann wird einem jeden das ihm gebührende Lob von Gott her zuteil werden.) (LUTH1545 . Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HErr komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von GOtt Lob widerfahren.) (LUTH1912 . Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.) (SCH1951 . Darum richtet nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und den Rat der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden das Lob von Gott zuteil werden.) (ELB1871 . So urteilet nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott.) (NEUE . Verurteilt also nichts vor der von Gott bestimmten Zeit, wartet bis der Herr kommt! Er wird das im Finstern Verborgene ans Licht bringen und die geheimen Motive der Menschen offenbaren. Dann wird jeder das Lob von Gott erhalten, das er verdient.) \\ 1 Korinther 4 ^{6} (MNG . Ich habe das Gesagte aber, liebe Brüder, auf mich und Apollos bezogen (und zwar) mit Rücksicht auf euch, damit ihr an uns (beiden) das Wort (oder: die Mahnung) verstehen lernt: »Nicht hinausgehen über das, was geschrieben steht!«, damit sich niemand (von euch) für den einen (Lehrer) gegen den andern aufblähen (oder: ereifern = in die Brust werfen) möge.) (LUTH1545 . Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollo gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn jetzt geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.) (LUTH1912 . Solches aber, liebe Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, daß ihr an uns lernet, daß niemand höher von sich halte, denn geschrieben ist, auf daß sich nicht einer wider den andern um jemandes willen aufblase.) (SCH1951 . Das aber, meine Brüder, habe ich auf mich und Apollos bezogen, damit ihr an uns lernet, nicht über das hinauszugehen, was geschrieben steht, damit ihr euch nicht für den einen auf Kosten des andern aufblähet.) (ELB1871 . Dies aber, Brüder, habe ich auf mich und Apollos gedeutet um euretwillen, auf daß ihr an uns lernet, nicht über das hinaus [zu denken], was geschrieben ist, auf daß ihr euch nicht aufblähet für den einen, wider den anderen.) (NEUE . Das habe ich auf mich bezogen, Brüder, und auf Apollos. An unserem Beispiel solltet ihr lernen, nicht über das hinauszugehen, was in der Schrift steht. Dann werdet ihr euch nicht wegen des einen gegen den andern aufplustern.) \\ 1 Korinther 4 ^{7} (MNG . Denn wer ist es, der dir ein Vorrecht (oder: den Vorrang) gibt? Was besitzest du aber, das du nicht empfangen hättest? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als ob du es nicht empfangen hättest?) (LUTH1545 . Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du aber, das du nicht empfangen hast? So du es aber empfangen hast, was rühmest du dich denn, als der es nicht empfangen hätte?) (LUTH1912 . Denn wer hat dich vorgezogen? Was hast du aber, daß du nicht empfangen hast? So du es aber empfangen hast, was rühmst du dich denn, als ob du es nicht empfangen hättest?) (SCH1951 . Denn wer gibt dir den Vorzug? Was besitzest du aber, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, wie wenn du es nicht empfangen hättest?) (ELB1871 . Denn wer unterscheidet dich? Was aber hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es aber auch empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?) (NEUE . Wer sollte dir denn den Vorzug geben? Hast du etwas, was du nicht von Gott bekommen hast? Und wenn du es bekommen hast, was gibst du damit an, als hättest du es selbst gehabt?) \\ 1 Korinther 4 ^{8} (MNG . Ihr (freilich) seid bereits gesättigt, seid bereits im Besitz des Reichtums, habt es ohne unser Zutun zu königlicher Herrschaft (im Gottesreich) gebracht! Wollte Gott, ihr hättet es wirklich schon zu königlicher Herrschaft gebracht, damit auch wir mit euch zum Herrschen kämen!) (LUTH1545 . Ihr seid schon satt worden; ihr seid schon reich worden; ihr herrschet ohne uns. Und wollte GOtt, ihr herrschet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.) (LUTH1912 . Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr herrschet ohne uns; und wollte Gott, ihr herrschtet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten!) (SCH1951 . Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr herrschet ohne uns! Möchtet ihr wenigstens so herrschen, daß auch wir mit euch herrschen könnten!) (ELB1871 . Schon seid ihr gesättigt, schon seid ihr reich geworden; ihr habt ohne uns geherrscht, und ich wollte wohl, daß ihr herrschtet, auf daß auch wir mit euch herrschen möchten.) (NEUE . Ihr seid ja so satt! Ihr seid schon so reich! Ihr habt die Herrschaft angetreten - ohne uns. Ach hättet ihr es wirklich schon getan, dann könnten wir ja mit euch herrschen.) \\ 1 Korinther 4 ^{9} (MNG . Denn ich bin der Ansicht, Gott habe uns Aposteln den letzten Platz zugewiesen wie zum Tode verurteilten (Verbrechern); wir sind ja der (ganzen) Welt, Engeln sowohl wie Menschen, ein Schaustück geworden!) (LUTH1545 . Ich halte aber, GOtt habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellet, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel worden der Welt und den Engeln und den Menschen.) (LUTH1912 . Ich halte aber dafür, Gott habe uns Apostel für die Allergeringsten dargestellt, als dem Tode übergeben. Denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen.) (SCH1951 . Es dünkt mich nämlich, Gott habe uns Apostel als die Letzten hingestellt, gleichsam zum Tode bestimmt; denn wir sind ein Schauspiel geworden der Welt, sowohl Engeln als Menschen.) (ELB1871 . Denn mich dünkt, daß Gott uns, die Apostel, als die Letzten dargestellt hat, wie zum Tode bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als Menschen.) (NEUE . Denn mir scheint, Gott hat uns, die Apostel, auf den letzten Platz gestellt. Wie zum Tod verurteilte Verbrecher stehen wir in der Arena. Für die ganze Welt sind wir ein Schauspiel geworden, für Engel und Menschen.) \\ 1 Korinther 4 ^{10} (MNG . Wir stehen als Toren da um Christi willen, ihr aber seid kluge Leute in Christus; wir sind schwach, ihr aber stark; ihr steht in Ehren und wir in Verachtung.) (LUTH1545 . Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.) (LUTH1912 . Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber seid stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.) (SCH1951 . Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.) (ELB1871 . Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christo; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.) (NEUE . Wir stehen als Narren da, weil wir mit Christus verbunden sind, aber ihr seid durch Christus klug, wir sind schwach, ihr natürlich stark; ihr seid berühmt, wir verachtet.) \\ 1 Korinther 4 ^{11} (MNG . Bis zur jetzigen Stunde leiden wir Hunger und Durst, haben keine Kleidung und müssen uns mit Fäusten schlagen lassen, führen ein unstetes Leben) (LUTH1545 . Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackend und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte) (LUTH1912 . Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackt und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte) (SCH1951 . Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger, Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe und arbeiten mühsam mit unsern eigenen Händen.) (ELB1871 . Bis auf die jetzige Stunde leiden wir sowohl Hunger als Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung) (NEUE . Bis zu diesem Augenblick leiden wir Hunger und Durst und haben nicht genügend anzuziehen, wir werden misshandelt und haben nirgendwo ein Zuhause.) \\ 1 Korinther 4 ^{12} (MNG . und mühen uns ab, um mit eigenen Händen das tägliche Brot zu verdienen. Schmäht man uns, so segnen wir; verfolgt man uns, so halten wir geduldig still;) (LUTH1545 . und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir‘s, man lästert uns, so flehen wir.) (LUTH1912 . und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's; man lästert uns, so flehen wir;) (SCH1951 . Wir werden geschmäht und segnen, wir leiden Verfolgung und halten stand; wir werden gelästert und spenden Trost;) (ELB1871 . und mühen uns ab, mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir;) (NEUE . Wir plagen uns ab, um mit den eigenen Händen das tägliche Brot zu verdienen. Wenn wir beschimpft werden, segnen wir die Leute, wenn man uns verfolgt, halten wir still aus.) \\ 1 Korinther 4 ^{13} (MNG . beschimpft man uns, so geben wir gute Worte: wie der Kehricht der Welt, wie der allgemeine Auswurf sind wir bis heute geworden.) (LUTH1545 . Wir sind stets als ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.) (LUTH1912 . wir sind stets wie ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.) (SCH1951 . zum Auswurf der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.) (ELB1871 . gelästert, bitten wir; als Auskehricht der Welt sind wir geworden, ein Auswurf aller bis jetzt.) (NEUE . Verhöhnt man uns, antworten wir freundlich. Bis jetzt sind wir für die ganze Welt wie der letzte Dreck geworden, ein Abschaum für alle.) \\ 1 Korinther 4 ^{14} (MNG . Ich schreibe dies nicht, um euch zu beschämen, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen (oder: zurechtzuweisen).) (LUTH1545 . Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme, sondern ich ermahne euch als meine lieben Kinder.) (LUTH1912 . Nicht schreibe ich solches, daß ich euch beschäme; sondern ich vermahne euch als meine lieben Kinder.) (SCH1951 . Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.) (ELB1871 . Nicht euch zu beschämen schreibe ich dieses, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.) (NEUE . Ich schreibe das nicht, um euch zu beschämen, sondern um euch auf den rechten Weg zu bringen. Ihr seid doch meine geliebten Kinder!) \\ 1 Korinther 4 ^{15} (MNG . Denn wenn ihr auch viele tausend Lehrmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus bin ich durch die (Verkündigung der) Heilsbotschaft euer (geistlicher) Vater geworden.) (LUTH1545 . Denn ob ihr gleich zehntausend Zuchtmeister hättet in Christo, so habt ihr doch nicht viele Väter. Denn ich habe euch gezeuget in Christo JEsu durch das Evangelium.) (LUTH1912 . Denn obgleich ihr zehntausend Zuchtmeister hättet in Christo, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch gezeugt in Christo Jesu durchs Evangelium.) (SCH1951 . Denn wenn ihr auch zehntausend Erzieher hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus durch das Evangelium gezeugt.) (ELB1871 . Denn wenn ihr zehntausend Zuchtmeister in Christo hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christo Jesu habe ich euch gezeugt durch das Evangelium.) (NEUE . Und selbst wenn ihr Tausende von strengen Aufsehern durch Christus hättet, so doch nicht viele Väter. Denn durch Jesus Christus und durch das Evangelium bin ich euch zum Vater geworden.) \\ 1 Korinther 4 ^{16} (MNG . Daher rufe ich euch mahnend zu: »Nehmt mich zum Vorbild!«) (LUTH1545 . Darum ermahne ich euch: Seid meine Nachfolger!) (LUTH1912 . Darum ermahne ich euch: Seid meine Nachfolger!) (SCH1951 . So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!) (ELB1871 . Ich bitte euch nun, seid meine Nachahmer!) (NEUE . So bitte ich euch: Nehmt mich zum Vorbild!) \\ 1 Korinther 4 ^{17} (MNG . Eben deswegen habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, mein im Herrn geliebtes und treues Kind; er wird euch an meine Wege in Christus Jesus erinnern, wie ich sie überall in jeder Gemeinde lehre.) (LUTH1545 . Aus derselben Ursache habe ich Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HErrn, daß er euch erinnere meiner Wege, die da in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.) (LUTH1912 . Aus derselben Ursache habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, welcher ist mein lieber und getreuer Sohn in dem HERRN, daß er euch erinnere meiner Wege, die in Christo sind, gleichwie ich an allen Enden in allen Gemeinden lehre.) (SCH1951 . Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebter und treuer Sohn im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich allenthalben in jeder Gemeinde lehre.) (ELB1871 . Dieserhalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist in dem Herrn; der wird euch erinnern an meine Wege, die in Christo sind, gleichwie ich überall in jeder Versammlung lehre.) (NEUE . Aus diesem Grund habe ich auch Timotheus zu euch geschickt. Durch den Herrn ist er ein geliebtes und treues Kind für mich geworden. Er wird euch an meine Weisungen für das Leben mit Christus erinnern. Sie entsprechen genau dem, was ich überall in jeder Gemeinde lehre.) \\ 1 Korinther 4 ^{18} (MNG . Freilich haben sich einige (bei euch) in der Annahme, daß ich nicht zu euch kommen würde, in die Brust geworfen;) (LUTH1545 . Es blähen sich etliche auf, als würde ich nicht zu euch kommen.) (LUTH1912 . Es blähen sich etliche auf, als würde ich nicht zu euch kommen.) (SCH1951 . Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;) (ELB1871 . Etliche aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde.) (NEUE . Einige von euch machen sich wichtig und behaupten, ich würde es nicht wagen, zu euch zu kommen.) \\ 1 Korinther 4 ^{19} (MNG . ich werde aber, wenn es des Herrn Wille ist, bald zu euch kommen und dann nicht die Worte derer prüfen, die sich so in die Brust geworfen haben, sondern ihre Kraft;) (LUTH1545 . Ich will aber gar kürzlich zu euch kommen, so der HErr will, und erlernen nicht die Worte der Aufgeblasenen, sondern die Kraft.) (LUTH1912 . Ich werde aber gar bald zu euch kommen, so der HERR will, und kennen lernen nicht die Worte der Aufgeblasenen, sondern die Kraft.) (SCH1951 . ich werde aber bald zu euch kommen, so der Herr will, und Kenntnis nehmen, nicht von den Worten der Aufgeblähten, sondern von der Kraft.) (ELB1871 . Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde erkennen, nicht das Wort der Aufgeblasenen, sondern die Kraft;) (NEUE . Doch, wenn der Herr will, werde ich sehr bald bei euch eintreffen. Und dann werde ich nicht nur sehen, was an den Worten dieser Wichtigtuer dran ist, sondern auch, ob Kraft dahinter steckt.) \\ 1 Korinther 4 ^{20} (MNG . denn nicht auf Worten beruht (oder: gründet sich) das Reich Gottes, sondern auf Kraft.) (LUTH1545 . Denn das Reich Gottes stehet nicht in Worten, sondern in Kraft.) (LUTH1912 . Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.) (SCH1951 . Denn das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft!) (ELB1871 . denn das Reich Gottes besteht nicht im Worte, sondern in Kraft.) (NEUE . Denn die Herrschaft Gottes ist keine Sache des Redens, sondern der Kraft.) \\ 1 Korinther 4 ^{21} (MNG . Was wünscht ihr nun? Soll ich mit dem Stock (oder: der Rute) zu euch kommen oder mit Liebe und dem Geiste der Sanftmut (= Milde)?) (LUTH1545 . Was wollet ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?) (LUTH1912 . Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?) (SCH1951 . Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder mit Liebe und dem Geiste der Sanftmut?) (ELB1871 . Was wollt ihr? soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geiste der Sanftmut?) (NEUE . Was ist euch lieber? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und Nachsicht?) \\ 1 Korinther 5 ^{1} (MNG . Allgemein hört man von Unzucht bei euch, und noch dazu von einer solchen Unzucht, wie sie selbst bei den Heiden unerhört ist, daß nämlich einer die Frau seines Vaters zum Weibe genommen hat!) (LUTH1545 . Es gehet ein gemein Geschrei, daß Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, da auch die Heiden nicht von zu sagen wissen, daß einer seines Vaters Weib habe.) (LUTH1912 . Es geht eine gemeine Rede, daß Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen wissen: daß einer seines Vaters Weib habe.) (SCH1951 . Überhaupt hört man von Unzucht unter euch, und zwar von einer solchen Unzucht, die nicht einmal unter den Heiden vorkommt, daß nämlich einer seines Vaters Frau habe!) (ELB1871 . Überhaupt hört man, daß Hurerei unter euch sei, und eine solche Hurerei, die selbst unter den Nationen nicht stattfindet: daß einer seines Vaters Weib habe.) (NEUE . Man hört überhaupt schlimme Dinge von euch. Ihr duldet eine derartige sexuelle Unmoral in der Gemeinde, wie sie nicht einmal unter gottlosen Völkern vorkommt, dass nämlich einer mit seiner Stiefmutter zusammenlebt.) \\ 1 Korinther 5 ^{2} (MNG . Und da wollt ihr euch noch in die Brust werfen und habt nicht vielmehr Leid getragen, damit der Schuldige aus eurer Mitte entfernt werde?) (LUTH1545 . Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf daß, der das Werk getan hat, von euch getan würde.) (LUTH1912 . Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf daß, der das Werk getan hat, von euch getan würde?) (SCH1951 . Und ihr seid aufgebläht und hättet doch eher Leid tragen sollen, damit der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte getan würde!) (ELB1871 . Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf daß der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte hinweggetan würde.) (NEUE . Und dann seid ihr noch eingebildet! Ihr solltet vielmehr traurig sein und den, der so etwas getan hat, aus eurer Gemeinschaft ausstoßen.) \\ 1 Korinther 5 ^{3} (MNG . Nun – ich, der ich leiblich zwar abwesend, aber mit meinem Geiste bei euch anwesend bin, habe über diesen Menschen, der sich so schwer vergangen hat, bereits Gericht gehalten, als ob ich persönlich bei euch wäre.) (LUTH1545 . Ich zwar, als der ich mit dem Leibe nicht da bin, doch mit dem Geist gegenwärtig, habe schon als gegenwärtig beschlossen über den, den solches also getan hat:) (LUTH1912 . Ich zwar, der ich mit dem Leibe nicht da bin, doch mit dem Geist gegenwärtig, habe schon, als sei ich gegenwärtig, beschlossen über den, der solches getan hat:) (SCH1951 . Denn ich, der ich zwar dem Leibe nach abwesend, dem Geiste nach aber anwesend bin, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, welcher solches begangen hat, beschlossen:) (ELB1871 . Denn ich, zwar dem Leibe nach abwesend, aber im Geiste gegenwärtig, habe schon als gegenwärtig geurteilt, den, der dieses also verübt hat,) (NEUE . Ich bin zwar nicht persönlich bei euch, doch im Geist bin ich anwesend und habe schon das Urteil über den gefällt, der so etwas Schlimmes getan hat.) \\ 1 Korinther 5 ^{4} (MNG . Wir wollen uns nämlich im Namen des Herrn Jesus versammeln, ihr und mein Geist im Verein mit der Kraft unsers Herrn Jesus,) (LUTH1545 . in dem Namen unsers HErrn JEsu Christi, in eurer Versammlung mit meinem Geist und mit der Kraft unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, in eurer Versammlung mit meinem Geist und mit der Kraft unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . im Namen unsres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unsres Herrn Jesus Christus vereinigt hat,) (ELB1871 . im Namen unseres Herrn Jesus Christus (wenn ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus [Christus] versammelt seid)) (NEUE . Wenn ihr im Namen unseres Herrn Jesus Christus zusammenkommt und ich im Geist bei euch bin und der Herr Jesus mit seiner Kraft gegenwärtig ist,) \\ 1 Korinther 5 ^{5} (MNG . und wollen den betreffenden Menschen dem Satan zur Vernichtung des Fleisches übergeben, damit der Geist am Tage des Herrn Jesus gerettet werde.) (LUTH1545 . ihn zu übergeben dem Satan zum Verderben des Fleisches, auf daß der Geist selig werde am Tage des HErrn JEsu.) (LUTH1912 . ihn zu übergeben dem Satan zum Verderben des Fleisches, auf daß der Geist selig werde am Tage des HERRN Jesu.) (SCH1951 . den Betreffenden dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tage des Herrn Jesus.) (ELB1871 . einen solchen dem Satan zu überliefern zum Verderben des Fleisches, auf daß der Geist errettet werde am Tage des Herrn Jesus.) (NEUE . dann soll dieser Mensch im Namen unseres Herrn Jesus dem Satan ausgeliefert werden, damit sein Körper zugrunde gerichtet, sein Geist aber am Gerichtstag des Herrn gerettet wird.) \\ 1 Korinther 5 ^{6} (MNG . Euer Ruhm (oder: Rühmen = Selbstruhm) ist nicht schön! Wißt ihr nicht, daß schon ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?) (LUTH1545 . Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?) (LUTH1912 . Euer Ruhm ist nicht fein. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?) (SCH1951 . Euer Rühmen ist nicht fein! Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?) (ELB1871 . Euer Rühmen ist nicht gut. Wisset ihr nicht, daß ein wenig Sauerteig die ganze Masse durchsäuert?) (NEUE . Euer Selbstruhm ist wirklich unangebracht! Wisst ihr denn nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?) \\ 1 Korinther 5 ^{7} (MNG . Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr (durchweg) ein neuer Teig seid; ihr seid ja doch (als Christen) frei von allem Sauerteig; denn es ist ja auch unser Passahlamm geschlachtet worden: Christus.) (LUTH1545 . Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.) (LUTH1912 . Darum feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert.) (SCH1951 . Feget den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ja ungesäuert seid! Denn auch für uns ist ein Passahlamm geschlachtet worden: Christus.) (ELB1871 . Feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr eine neue Masse sein möget, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet.) (NEUE . Reinigt euch also vom alten Sauerteig, fegt jeden Krümel davon aus, damit ihr wieder ein frischer, ungesäuerter Teig seid, denn auch unser Passalamm ist geschlachtet worden: Christus.) \\ 1 Korinther 5 ^{8} (MNG . Darum laßt uns Festfeier halten nicht im (oder: mit dem) alten Sauerteig, auch nicht im (oder: mit dem) Sauerteig der Schlechtigkeit und Bosheit, sondern im (oder: mit dem) Süßteig der Lauterkeit (= Reinheit) und Wahrheit.) (LUTH1545 . Darum lasset uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.) (LUTH1912 . Darum lasset uns Ostern halten nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern im Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.) (SCH1951 . So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit.) (ELB1871 . Darum laßt uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit.) (NEUE . Darum lasst uns das Fest feiern - nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig der Schlechtigkeit und Bosheit, sondern mit dem ungesäuerten Brot von Reinheit und Wahrheit.) \\ 1 Korinther 5 ^{9} (MNG . Ich habe euch in meinem (vorigen) Briefe geschrieben, ihr möchtet keinen Verkehr mit unzüchtigen Leuten haben;) (LUTH1545 . Ich habe euch geschrieben in dem Briefe, daß ihr nichts sollet zu schaffen haben mit den Hurern.) (LUTH1912 . Ich habe euch geschrieben in dem Briefe, daß ihr nichts sollt zu schaffen haben mit den Hurern.) (SCH1951 . Ich habe euch in dem Brief geschrieben, daß ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;) (ELB1871 . Ich habe euch in dem Briefe geschrieben, nicht mit Hurern Umgang zu haben;) (NEUE . In meinem vorigen Brief habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Menschen haben sollt, die in sexueller Unmoral leben.) \\ 1 Korinther 5 ^{10} (MNG . (das heißt) nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder mit den Betrügern und Räubern oder Götzendienern; sonst müßtet ihr ja aus der Welt auswandern.) (LUTH1545 . Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müßtet ihr die Welt räumen.) (LUTH1912 . Das meine ich gar nicht von den Hurern in dieser Welt oder von den Geizigen oder von den Räubern oder von den Abgöttischen; sonst müßtet ihr die Welt räumen.) (SCH1951 . nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt, oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern; sonst müßtet ihr ja die Welt räumen.) (ELB1871 . nicht durchaus mit den Hurern dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen.) (NEUE . Damit habe ich nicht die unmoralischen Menschen dieser Welt gemeint, die Habgierigen, die Räuber oder die Götzenanbeter. Sonst müsstet ihr diese Welt ja verlassen.) \\ 1 Korinther 5 ^{11} (MNG . Jetzt aber schreibe ich euch (unmißverständlich) so: Ihr dürft keinen Verkehr mit jemand haben, der den (christlichen) Brudernamen führt und dabei ein unzüchtiger Mensch oder ein Betrüger, ein Götzendiener, ein Verleumder, ein Trunkenbold oder ein Räuber ist; mit einem solchen Menschen dürft ihr nicht einmal Tischgemeinschaft haben.) (LUTH1545 . Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollet nichts mit ihnen zu schaffen haben; nämlich, so jemand ist, der sich lässet einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit demselbigen sollet ihr auch nicht essen.) (LUTH1912 . Nun aber habe ich euch geschrieben, ihr sollt nichts mit ihnen zu schaffen haben, so jemand sich läßt einen Bruder nennen, und ist ein Hurer oder ein Geiziger oder ein Abgöttischer oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit dem sollt ihr auch nicht essen.) (SCH1951 . Nun aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemandem, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.) (ELB1871 . Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist, oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen selbst nicht zu essen.) (NEUE . Nein, ich meinte in dem Brief, dass ihr keinen Umgang mit jemand haben sollt, der sich Bruder nennen lässt und trotzdem in sexueller Unmoral lebt oder ein habgieriger Mensch ist oder ein Götzenanbeter, ein Verleumder, ein Trinker oder ein Räuber. Mit solch einem Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen.) \\ 1 Korinther 5 ^{12} (MNG . Denn was habe ich mit dem Richten von Leuten außerhalb der Gemeinde zu tun? Habt nicht auch ihr (nur) die zu eurer Gemeinde Gehörigen zu richten?) (LUTH1545 . Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die da drinnen sind?) (LUTH1912 . Denn was gehen mich die draußen an, daß ich sie sollte richten? Richtet ihr nicht, die drinnen sind?) (SCH1951 . Denn was soll ich die richten, die außerhalb der Gemeinde sind? Ihr richtet nicht einmal die, welche drinnen sind?) (ELB1871 . Denn was habe ich [auch] zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht, die drinnen sind?) (NEUE . Weshalb sollte ich denn über Außenstehende zu Gericht sitzen? Ihr richtet ja nicht einmal die, die zur Gemeinde gehören.) \\ 1 Korinther 5 ^{13} (MNG . Die draußen Stehenden wird Gott richten. Schafft den bösen Menschen aus eurer Mitte weg!) (LUTH1545 . GOtt aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist!) (LUTH1912 . Gott aber wird, die draußen sind, richten. Tut von euch selbst hinaus, wer da böse ist.) (SCH1951 . Die aber draußen sind, wird Gott richten. Tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!) (ELB1871 . Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den Bösen von euch selbst hinaus.) (NEUE . Über die draußen wird Gott Gericht halten. Schafft also den Bösen aus eurer Mitte weg!) \\ 1 Korinther 6 ^{1} (MNG . Gewinnt es wirklich jemand von euch über sich, wenn er einen Rechtshandel mit einem andern (Bruder) hat, sein Recht vor (oder: bei) den Ungerechten (= heidnischen Richtern) anstatt vor (oder: bei) den Heiligen zu suchen?) (LUTH1545 . Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?) (LUTH1912 . Wie darf jemand unter euch, so er einen Handel hat mit einem andern, hadern vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?) (SCH1951 . Wie darf jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen andern hat, sich bei den Ungerechten richten lassen, anstatt bei den Heiligen?) (ELB1871 . Darf jemand unter euch, der eine Sache wider den anderen hat, rechten vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?) (NEUE . Wenn jemand von euch mit einem Gläubigen Streit hat, wie bringt er es dann fertig, vor das Gericht der Ungläubigen zu gehen, anstatt sich von den Heiligen Recht sprechen zu lassen?) \\ 1 Korinther 6 ^{2} (MNG . Wißt ihr denn nicht, daß die Heiligen (einst) die Welt richten werden? Wenn euch also das Gericht über die Welt zusteht, seid ihr da nicht geeignet für die Entscheidung der geringfügigsten Rechtshändel?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? So denn nun die Welt soll von euch gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringere Sachen zu richten?) (LUTH1912 . Wißt ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? So nun die Welt von euch soll gerichtet werden, seid ihr denn nicht gut genug, geringe Sachen zu richten?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?) (ELB1871 . Oder wisset ihr nicht, daß die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr unwürdig, über die geringsten Dinge zu richten?) (NEUE . Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch sogar die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig für solche Bagatellen?) \\ 1 Korinther 6 ^{3} (MNG . Wißt ihr nicht, daß wir sogar Engel richten werden, geschweige denn Rechtshändel um mein und dein (oder: über Dinge des gewöhnlichen Lebens)?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß wir über die Engel richten werden? wieviel mehr über die zeitlichen Güter!) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß wir über die Engel richten werden? Wie viel mehr über die zeitlichen Güter.) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß wir Engel richten werden? Warum denn nicht auch Dinge dieses Lebens?) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß wir Engel richten werden? geschweige denn Dinge dieses Lebens.) (NEUE . Wisst ihr nicht, dass wir sogar über Engel zu Gericht sitzen werden? Wie viel mehr dann über die Dinge des täglichen Lebens?) \\ 1 Korinther 6 ^{4} (MNG . Wenn ihr also Streitsachen über mein und dein (= über alltägliche Dinge) habt, da laßt ihr solche Leute über euch zu Gericht sitzen, die sonst in der Gemeinde keine Achtung genießen!) (LUTH1545 . Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmet ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.) (LUTH1912 . Ihr aber, wenn ihr über zeitlichen Gütern Sachen habt, so nehmt ihr die, so bei der Gemeinde verachtet sind, und setzet sie zu Richtern.) (SCH1951 . Wenn ihr nun über Dinge dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzet ihr solche zu Richtern, die bei der Gemeinde nichts gelten!) (ELB1871 . Wenn ihr nun über Dinge dieses Lebens zu richten habt, so setzet diese dazu, die gering geachtet sind in der Versammlung.) (NEUE . Wie könnt ihr nur bei diesen alltäglichen Dingen solche Menschen über euch Recht sprechen lassen, die in der Gemeinde nichts gelten?) \\ 1 Korinther 6 ^{5} (MNG . Euch zur Beschämung muß ich das sagen! Gibt es denn wirklich keinen einzigen einsichtigen Mann unter euch, der befähigt wäre, zwischen Brüdern als Schiedsrichter zu entscheiden?) (LUTH1545 . Euch zur Schande muß ich das sagen. Ist so gar kein Weiser unter euch oder doch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?) (LUTH1912 . Euch zur Schande muß ich das sagen: Ist so gar kein Weiser unter euch, auch nicht einer, der da könnte richten zwischen Bruder und Bruder?) (SCH1951 . Zur Beschämung sage ich's euch: demnach ist also nicht ein einziger Sachverständiger unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;) (ELB1871 . Zur Beschämung sage ich's euch. Also nicht ein Weiser ist unter euch, auch nicht einer, der zwischen seinen Brüdern zu entscheiden vermag?) (NEUE . Ihr solltet euch schämen! Gibt es denn keinen unter euch, der weise genug ist, um ein unparteiisches Urteil zwischen Brüdern fällen zu können?) \\ 1 Korinther 6 ^{6} (MNG . Aber nein, statt dessen streitet ein Bruder mit dem andern vor den Richtern, und noch dazu vor Ungläubigen!) (LUTH1545 . Sondern ein Bruder mit dem andern hadert, dazu vor den Ungläubigen.) (LUTH1912 . sondern ein Bruder hadert mit dem andern, dazu vor den Ungläubigen.) (SCH1951 . sondern ein Bruder rechtet mit dem andern, und das vor Ungläubigen!) (ELB1871 . sondern es rechtet Bruder mit Bruder, und das vor Ungläubigen!) (NEUE . Stattdessen zieht ein Bruder den anderen vor Gericht - und das vor Ungläubigen!) \\ 1 Korinther 6 ^{7} (MNG . Es ist überhaupt das schon ein sittlicher Mangel an euch, daß ihr Rechtshändel miteinander habt. Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht zufügen, warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?) (LUTH1545 . Es ist schon ein Fehl unter euch, daß ihr miteinander rechtet. Warum lasset ihr euch nicht viel lieber unrecht tun? Warum lasset ihr euch nicht viel lieber übervorteilen?) (LUTH1912 . Es ist schon ein Fehl unter euch, daß ihr miteinander rechtet. Warum laßt ihr euch nicht lieber Unrecht tun? warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?) (SCH1951 . Es ist überhaupt schon schlimm genug für euch, daß ihr Prozesse miteinander führet. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasset ihr euch nicht lieber übervorteilen?) (ELB1871 . Es ist nun schon überhaupt ein Fehler an euch, daß ihr Rechtshändel miteinander habt. Warum laßt ihr euch nicht lieber unrecht tun? Warum laßt ihr euch nicht lieber übervorteilen?) (NEUE . Es ist schon schlimm genug, dass ihr überhaupt Rechtshändel miteinander austragt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber benachteiligen?) \\ 1 Korinther 6 ^{8} (MNG . Aber statt dessen verübt ihr selber Unrecht und Übervorteilung, und noch dazu an Brüdern!) (LUTH1545 . Sondern ihr tut unrecht und übervorteilet, und solches an den Brüdern.) (LUTH1912 . Sondern ihr tut Unrecht und übervorteilt, und solches an den Brüdern!) (SCH1951 . Sondern ihr übet Unrecht und Übervorteilung, und zwar an Brüdern!) (ELB1871 . Aber ihr tut unrecht und übervorteilt, und das Brüder!) (NEUE . Stattdessen tut ihr selbst Unrecht und benachteiligt andere - und das unter Brüdern!) \\ 1 Korinther 6 ^{9} (MNG . Wißt ihr nicht, daß keiner, der Unrecht tut, das Reich Gottes erben wird? Irret euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lüstlinge und Knabenschänder,) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen: weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder) (SCH1951 . Wisset ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,) (ELB1871 . Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder,) (NEUE . Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, Götzen anbeten oder die Ehe brechen, Lustknaben und Knabenschänder,) \\ 1 Korinther 6 ^{10} (MNG . weder Diebe noch Betrüger, auch keine Trunkenbolde, keine Verleumder und Räuber werden das Reich Gottes erben.) (LUTH1545 . noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.) (LUTH1912 . noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.) (SCH1951 . weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.) (ELB1871 . noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.) (NEUE . Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.) \\ 1 Korinther 6 ^{11} (MNG . Und Leute solcher Art sind manche (von euch früher) gewesen. Doch ihr habt euch (in der Taufe) reinwaschen lassen, seid geheiligt worden, habt die Rechtfertigung erlangt durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unsers Gottes.) (LUTH1545 . Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiliget, ihr seid gerecht worden durch den Namen des HErrn JEsu und durch den Geist unsers Gottes.) (LUTH1912 . Und solche sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des HERRN Jesu und durch den Geist unsers Gottes.) (SCH1951 . Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus und in dem Geist unsres Gottes!) (ELB1871 . Und solches sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den Geist unseres Gottes.) (NEUE . Und das sind manche von euch gewesen. Aber durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes seid ihr reingewaschen, seid ihr geheiligt, seid ihr gerecht gesprochen worden.) \\ 1 Korinther 6 ^{12} (MNG . »Alles ist mir erlaubt!« – Ja, aber nicht alles ist zuträglich. »Alles ist mir erlaubt!« – Ja, aber ich darf mich nicht von irgend etwas beherrschen lassen.) (LUTH1545 . Ich hab‘ es alles Macht; es frommet aber nicht alles. Ich hab‘ es alles Macht; es soll mich aber nichts gefangennehmen.) (LUTH1912 . Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen.) (SCH1951 . Alles ist mir erlaubt; aber nicht alles frommt! Alles ist mir erlaubt; aber ich will mich von nichts beherrschen lassen.) (ELB1871 . Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen.) (NEUE . Alles steht mir frei, aber nicht alles ist förderlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen.) \\ 1 Korinther 6 ^{13} (MNG . »Die Speisen sind für den Bauch da, und der Bauch ist für die Speisen da.« – Ja, aber Gott wird sowohl diesen als auch jenem ein Ende bereiten. Doch der Leib ist nicht für die Unzucht da, sondern für den Herrn, und der Herr ist da für den Leib;) (LUTH1545 . Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber GOtt wird diesen und jene hinrichten. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HErrn und der HErr dem Leibe.) (LUTH1912 . Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber Gott wird diesen und jene zunichte machen. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HERRN, und der HERR dem Leibe.) (SCH1951 . Die Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird diesen und jene abtun. Der Leib aber ist nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.) (ELB1871 . Die Speisen für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird sowohl diesen als jene zunichte machen. Der Leib aber nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.) (NEUE . Das Essen ist für den Magen bestimmt und der Magen für das Essen. Gott wird beides einmal beseitigen. Aber unser Körper ist nicht für die sexuelle Unmoral bestimmt, sondern für den Herrn und der ist der Herr über den Körper.) \\ 1 Korinther 6 ^{14} (MNG . Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns durch seine Macht auferwecken.) (LUTH1545 . GOtt aber hat den HErrn auferwecket und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft.) (LUTH1912 . Gott aber hat den HERRN auferweckt und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft.) (SCH1951 . Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.) (ELB1871 . Gott aber hat sowohl den Herrn auferweckt, als er auch uns auferwecken wird durch seine Macht.) (NEUE . Gott hat den Herrn auferweckt und wird in seiner Macht auch uns auferwecken.) \\ 1 Korinther 6 ^{15} (MNG . Wißt ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Soll (oder: darf) ich nun die Glieder Christi (d.h. welche Christus gehören) nehmen und Glieder einer Buhlerin aus ihnen machen? Nimmermehr!) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Sollte ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Christi Glieder sind? Soll ich nun die Glieder Christi nehmen und Hurenglieder daraus machen? Das sei ferne!) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne!) (NEUE . Wisst ihr nicht, dass eure Körper wie Glieder zum Leib von Christus gehören? Wollt ihr nun die Glieder von Christus nehmen und sie mit denen einer Hure vereinigen? Auf keinen Fall!) \\ 1 Korinther 6 ^{16} (MNG . Oder wißt ihr nicht, daß, wer sich an eine Buhlerin hängt, ein Leib mit ihr ist? Es heißt ja (1.Mose 2,24): »Die beiden werden ein Fleisch sein.«) (LUTH1545 . Oder wisset ihr nicht, daß, wer an der Hure hanget, der ist ein Leib mit ihr? Denn sie werden (spricht er) zwei in einem Fleische sein.) (LUTH1912 . Oder wisset ihr nicht, daß, wer an der Hure hangt, der ist ein Leib mit ihr? Denn "es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein.") (SCH1951 . Wisset ihr aber nicht, daß, wer einer Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? »Denn es werden«, spricht er, »die zwei ein Fleisch sein.«) (ELB1871 . Oder wisset ihr nicht, daß, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? "Denn es werden", spricht er, "die zwei ein Fleisch sein".) (NEUE . Wer sich mit einer Hure einlässt, wird praktisch ein Leib mit ihr - wisst ihr das nicht? Es heißt doch in der Schrift: "Die zwei werden ein Fleisch sein.") \\ 1 Korinther 6 ^{17} (MNG . Wer dagegen dem Herrn anhängt, der ist ein Geist mit ihm.) (LUTH1545 . Wer aber dem HErrn anhanget, der ist ein Geist mit ihm.) (LUTH1912 . Wer aber dem HERRN anhangt, der ist ein Geist mit ihm.) (SCH1951 . Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.) (ELB1871 . Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.) (NEUE . Wer sich aber mit dem Herrn vereint, ist ein Geist mit ihm.) \\ 1 Korinther 6 ^{18} (MNG . Fliehet die Unzucht! Jede (andere) Sünde, die ein Mensch begeht, bleibt außerhalb seines Leibes, der Unzüchtige aber sündigt gegen seinen eigenen Leib.) (LUTH1545 . Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber huret, der sündiget an seinem eigenen Leibe.) (LUTH1912 . Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.) (SCH1951 . Fliehet die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch sonst begeht, ist außerhalb des Leibes; der Unzüchtige aber sündigt an seinem eigenen Leib.) (ELB1871 . Fliehet die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt wider seinen eigenen Leib.) (NEUE . Flieht vor den sexuellen Sünden! Alle anderen Sünden spielen sich außerhalb vom Körper des Menschen ab. Wer aber seine Sexualität freizügig auslebt, sündigt gegen den eigenen Körper.) \\ 1 Korinther 6 ^{19} (MNG . Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr (somit) nicht euch selbst gehört?) (LUTH1545 . Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von GOtt, und seid nicht euer selbst?) (LUTH1912 . Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst.) (SCH1951 . Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst angehöret?) (ELB1871 . Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euer selbst seid?) (NEUE . Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott bekommen habt? Ist euch nicht klar, dass ihr euch nicht selbst gehört?) \\ 1 Korinther 6 ^{20} (MNG . Denn ihr seid teuer erkauft worden. Macht also Gott Ehre mit eurem Leibe!) (LUTH1545 . Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset GOtt an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.) (LUTH1912 . Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.) (SCH1951 . Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlichet Gott mit eurem Leibe!) (ELB1871 . Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlichet nun Gott in eurem Leibe.) (NEUE . Denn ihr seid für ein Lösegeld gekauft worden. Macht also Gott mit eurem Körper Ehre.) \\ 1 Korinther 7 ^{1} (MNG . Auf die Anfragen in eurem Briefe aber (antworte ich folgendes): Ein Mann tut gut, (überhaupt) kein Weib zu berühren;) (LUTH1545 . Von dem ihr aber mir geschrieben habt, antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.) (LUTH1912 . Wovon ihr aber mir geschrieben habt, darauf antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.) (SCH1951 . Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, kein Weib zu berühren;) (ELB1871 . Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es gut für einen Menschen, kein Weib zu berühren.) (NEUE . Nun zu dem, was ihr mir geschrieben habt. Ihr sagt: 'Es ist gut für einen Mann, überhaupt keine sexuelle Beziehung zu einer Frau zu haben.) \\ 1 Korinther 7 ^{2} (MNG . aber um der (Vermeidung der) Unzuchtsünden willen mag jeder (Mann) eine Ehefrau (= eine eigene Gattin) und jede (Frau) ihren Ehemann (= einen eigenen Gatten) haben.) (LUTH1545 . Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.) (LUTH1912 . Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.) (SCH1951 . um aber Unzucht zu vermeiden, habe ein jeglicher seine eigene Frau und eine jegliche ihren eigenen Mann.) (ELB1871 . Aber um der Hurerei willen habe ein jeder sein eigenes Weib, und eine jede habe ihren eigenen Mann.) (NEUE . Meine Antwort ist: Um sexuelle Unmoral zu vermeiden, sollte jeder Mann seine Ehefrau haben und jede Frau ihren Ehemann.) \\ 1 Korinther 7 ^{3} (MNG . Der Mann leiste seiner Frau die schuldige Ehepflicht, ebenso auch die Frau ihrem Manne!) (LUTH1545 . Der Mann leiste dem Weibe die schuldige Freundschaft, desselbigengleichen das Weib dem Manne.) (LUTH1912 . Der Mann leiste dem Weib die schuldige Freundschaft, desgleichen das Weib dem Manne.) (SCH1951 . Der Mann leiste der Frau die schuldige Pflicht, ebenso aber auch die Frau dem Manne.) (ELB1871 . Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, gleicherweise aber auch das Weib dem Manne.) (NEUE . Der Mann soll der Frau die eheliche Pflicht erfüllen, aber auch die Frau dem Mann.) \\ 1 Korinther 7 ^{4} (MNG . Die Frau hat nicht über ihren Leib zu verfügen, sondern ihr Mann; gleicherweise besitzt aber auch der Mann kein Verfügungsrecht über seinen Leib, sondern die Frau.) (LUTH1545 . Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.) (LUTH1912 . Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desgleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.) (SCH1951 . Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.) (ELB1871 . Das Weib hat nicht Macht über ihren eigenen Leib, sondern der Mann; gleicherweise aber hat auch der Mann nicht Macht über seinen eigenen Leib, sondern das Weib.) (NEUE . Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann, ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau.) \\ 1 Korinther 7 ^{5} (MNG . Entzieht euch einander nicht, höchstens aufgrund beiderseitigen Einverständnisses für eine (bestimmte) Zeit, um euch (ungestört) dem Gebet zu widmen, aber dann wieder zusammenzukommen, damit der Satan euch nicht infolge eurer Unenthaltsamkeit in Versuchung führe!) (LUTH1545 . Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habet; und kommet wiederum zusammen; auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen.) (LUTH1912 . Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn aus beider Bewilligung eine Zeitlang, daß ihr zum Fasten und Beten Muße habt; und kommt wiederum zusammen, auf daß euch der Satan nicht versuche um eurer Unkeuschheit willen.) (SCH1951 . Entziehet euch einander nicht, außer nach Übereinkunft auf einige Zeit, damit ihr zum Gebet Muße habt, und kommet wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versuche um eurer Unenthaltsamkeit willen.) (ELB1871 . Entziehet euch einander nicht, es sei denn etwa nach Übereinkunft eine Zeitlang, auf daß ihr zum Beten Muße habet; und kommet wieder zusammen, auf daß der Satan euch nicht versuche wegen eurer Unenthaltsamkeit.) (NEUE . Verweigert euch einander nicht - höchstens für eine begrenzte Zeit und im gegenseitigen Einverständnis, wenn ihr für das Gebet frei sein wollt. Aber danach sollt ihr wieder zusammenkommen, damit euch der Satan nicht verführt, weil ihr euch ja doch nicht enthalten könnt.) \\ 1 Korinther 7 ^{6} (MNG . Übrigens spreche ich dies nur als ein Zugeständnis aus, nicht als ein Gebot.) (LUTH1545 . Solches sage ich aber aus Vergunst und nicht aus Gebot.) (LUTH1912 . Solches sage ich aber aus Vergunst und nicht aus Gebot.) (SCH1951 . Das sage ich aber aus Nachsicht und nicht als Befehl.) (ELB1871 . Dieses aber sage ich aus Nachsicht, nicht befehlsweise.) (NEUE . Ich sage das als Zugeständnis, nicht als Gebot.) \\ 1 Korinther 7 ^{7} (MNG . Ich möchte freilich wünschen, daß alle Menschen so wären wie ich; doch jeder hat hierin eine besondere Gabe von Gott, der eine so, der andere anders.) (LUTH1545 . Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von GOtt, einer so, der andere so.) (LUTH1912 . Ich wollte aber lieber, alle Menschen wären, wie ich bin; aber ein jeglicher hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.) (SCH1951 . Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.) (ELB1871 . Ich wünsche aber, alle Menschen wären wie auch ich selbst; aber ein jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.) (NEUE . Ich wünschte zwar, alle Menschen wären so wie ich, doch der eine hat diese Gabe von Gott, der andere jene.) \\ 1 Korinther 7 ^{8} (MNG . Den Unverheirateten aber und den Witwen sage ich: Sie tun gut, wenn sie so (d.h. ehelos) bleiben, wie auch ich es bin;) (LUTH1545 . Ich sage zwar den Ledigen und Witwen: Es ist ihnen gut, wenn sie auch bleiben wie ich.) (LUTH1912 . Ich sage zwar den Ledigen und Witwen: Es ist ihnen gut, wenn sie auch bleiben wie ich.) (SCH1951 . Ich sage aber den Ledigen und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.) (ELB1871 . Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie auch ich.) (NEUE . Zu den Unverheirateten und Witwen sage ich: Es ist gut, wenn sie ehelos bleiben wie ich.) \\ 1 Korinther 7 ^{9} (MNG . können sie aber nicht enthaltsam leben, so mögen sie heiraten; denn in der Ehe leben ist besser als entflammt sein (d.h. von Begier verzehrt werden).) (LUTH1545 . So sie aber sich nicht enthalten, so laß sie freien; es ist besser freien, denn Brunst leiden.) (LUTH1912 . So sie aber sich nicht mögen enthalten, so laß sie freien; es ist besser freien denn Brunst leiden.) (SCH1951 . Können sie sich aber nicht enthalten, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.) (ELB1871 . Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so laßt sie heiraten, denn es ist besser zu heiraten, als Brunst zu leiden.) (NEUE . Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, dann sollen sie heiraten. Das ist besser, als vor Begierde zu brennen.) \\ 1 Korinther 7 ^{10} (MNG . Den Verheirateten aber gebiete ich – nein, nicht ich, sondern der Herr –, daß eine Frau sich von ihrem Manne nicht scheiden (oder: trennen) soll;) (LUTH1545 . Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HErr, daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne.) (LUTH1912 . Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der HERR, daß sich das Weib nicht scheide von dem Manne;) (SCH1951 . Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß eine Frau sich nicht scheide von dem Manne;) (ELB1871 . Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß ein Weib nicht vom Manne geschieden werde,) (NEUE . Für die Verheirateten aber gilt ein Gebot - es stammt nicht von mir, sondern vom Herrn: Eine Frau soll sich nicht von ihrem Mann scheiden lassen.) \\ 1 Korinther 7 ^{11} (MNG . hat sie sich aber doch geschieden (oder: getrennt), so soll sie unverheiratet bleiben oder sich mit ihrem Mann wieder versöhnen; und ebenso soll auch der Mann seine Frau nicht entlassen (oder: verstoßen; vgl. Mk 10,11-12).) (LUTH1545 . So sie sich aber scheidet, daß sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne, und daß der Mann das Weib nicht von sich lasse.) (LUTH1912 . so sie sich aber scheidet, daß sie ohne Ehe bleibe oder sich mit dem Manne versöhne; und daß der Mann das Weib nicht von sich lasse.) (SCH1951 . wäre sie aber schon geschieden, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Manne. Der Mann aber soll die Frau nicht verstoßen.) (ELB1871 . (wenn sie aber auch geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet, oder versöhne sich mit dem Manne) und daß ein Mann sein Weib nicht entlasse.) (NEUE . Hat sie sich aber doch von ihm getrennt, dann soll sie unverheiratet bleiben oder sich wieder mit ihm versöhnen. Auch ein Mann darf seine Frau nicht verstoßen.) \\ 1 Korinther 7 ^{12} (MNG . Den übrigen aber sage ich von mir aus, nicht der Herr: Wenn ein (christlicher) Bruder eine Ungläubige (= Nichtchristin) zur Frau hat und diese einverstanden ist, mit ihm weiterzuleben, so soll er sie nicht entlassen.) (LUTH1545 . Den andern aber sage ich, nicht der HErr: So ein Bruder ein ungläubig Weib hat, und dieselbige läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.) (LUTH1912 . Den andern aber sage ich, nicht der HERR: So ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie läßt es sich gefallen, bei ihm zu wohnen, der scheide sich nicht von ihr.) (SCH1951 . Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht verstoßen;) (ELB1871 . Den übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder ein ungläubiges Weib hat, und sie willigt ein, bei ihm zu wohnen, so entlasse er sie nicht.) (NEUE . Den anderen aber sage ich - hier habe ich kein Wort des Herrn: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, die weiter bei ihm bleiben will, so soll er sich nicht von ihr trennen.) \\ 1 Korinther 7 ^{13} (MNG . Ebenso, wenn eine (gläubige) Frau einen ungläubigen (= nichtchristlichen) Mann hat und dieser einverstanden ist, mit ihr weiterzuleben, so soll sie ihren Mann nicht entlassen.) (LUTH1545 . Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm.) (LUTH1912 . Und so ein Weib einen ungläubigen Mann hat, und er läßt es sich gefallen, bei ihr zu wohnen, die scheide sich nicht von ihm.) (SCH1951 . und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser ist einverstanden, bei ihr zu wohnen, so soll sie den Mann nicht verlassen.) (ELB1871 . Und ein Weib, das einen ungläubigen Mann hat, und er willigt ein, bei ihr zu wohnen, so entlasse sie den Mann nicht.) (NEUE . Dasselbe gilt für eine gläubige Frau, die einen ungläubigen Mann hat: Wenn er weiter bei ihr bleiben will, soll sie sich nicht von ihm trennen.) \\ 1 Korinther 7 ^{14} (MNG . Denn der ungläubige Mann ist durch seine Frau geweiht (= geheiligt), und die ungläubige Frau ist durch den (gläubigen) Bruder geweiht (= geheiligt); sonst wären ja auch eure Kinder unrein, und sie sind doch in Wirklichkeit geweiht (= heilig).) (LUTH1545 . Denn der ungläubige Mann ist geheiliget durch das Weib, und das ungläubige Weib wird geheiliget durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.) (LUTH1912 . Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durchs Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.) (SCH1951 . Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.) (ELB1871 . Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.) (NEUE . Denn der ungläubige Ehemann ist durch die Frau in die Nähe Gottes gebracht und die ungläubige Frau ist durch den Bruder in die Nähe Gottes gebracht. Sonst müsstet ihr ja auch eure Kinder als fern von Gott betrachten. Nun aber sind auch sie in die Nähe Gottes gebracht.) \\ 1 Korinther 7 ^{15} (MNG . Wenn jedoch der ungläubige Teil durchaus die Trennung will, so mag er sich trennen: in solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester nicht sklavisch (an eine Ehe) gebunden; vielmehr hat Gott uns zu einem Leben in Frieden berufen.) (LUTH1545 . So aber der Ungläubige sich scheidet, so laß ihn sich scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns GOtt berufen.) (LUTH1912 . So aber der Ungläubige sich scheidet, so laß ihn scheiden. Es ist der Bruder oder die Schwester nicht gefangen in solchen Fällen. Im Frieden aber hat uns Gott berufen.) (SCH1951 . Will sich aber der ungläubige Teil scheiden, so scheide er! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden. In Frieden aber hat uns Gott berufen.) (ELB1871 . Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.) (NEUE . Wenn aber der ungläubige Partner auf einer Trennung besteht, dann willigt in die Scheidung ein. Der Bruder oder die Schwester ist in diesem Fall nicht sklavisch an die Ehe gebunden. Gott hat uns doch zu einem Leben in Frieden berufen!) \\ 1 Korinther 7 ^{16} (MNG . Denn wie kannst du, o Frau, wissen, ob du deinen Mann wirklich retten (= zur Bekehrung bringen) wirst? Oder wie kannst du, o Mann, wissen, ob du deine Frau wirklich retten wirst?) (LUTH1545 . Was weißt du aber, du Weib, ob du den Mann werdest selig machen? Oder du Mann was weißt du, ob du das Weib werdest selig machen?) (LUTH1912 . Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann wirst selig machen? Oder du, Mann, was weißt du, ob du das Weib wirst selig machen?) (SCH1951 . Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?) (ELB1871 . Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du das Weib erretten wirst?) (NEUE . Wie willst du denn wissen, Frau, ob du deinen Mann zu Christus führen und retten kannst? Oder weißt du, Mann, etwa, dass dir das bei deiner Frau gelingt?) \\ 1 Korinther 7 ^{17} (MNG . Nur wie der Herr einem jeden sein Los zugeteilt, wie Gott einen jeden berufen hat, so lebe er weiter: diese Vorschrift gebe ich in allen Gemeinden.) (LUTH1545 . Doch wie einem jeglichen GOtt hat ausgeteilet. Ein jeglicher, wie ihn der HErr berufen hat, also wandele er. Und also schaffe ich‘s in allen Gemeinden.) (LUTH1912 . Doch wie einem jeglichen Gott hat ausgeteilt, wie einen jeglichen der HERR berufen hat, also wandle er. Und also schaffe ich's in allen Gemeinden.) (SCH1951 . Doch wie der Herr einem jeden zugeteilt hat, wie der Herr einen jeden berufen hat, so wandle er! Und so verordne ich es in allen Gemeinden.) (ELB1871 . Doch wie der Herr einem jeden ausgeteilt hat, wie Gott einen jeden berufen hat, also wandle er; und also verordne ich in allen Versammlungen.) (NEUE . Grundsätzlich soll jeder so leben, wie der Herr es ihm zugemessen hat, das heißt, er soll da bleiben, wo Gottes Ruf ihn traf. So ordne ich es in allen Gemeinden an.) \\ 1 Korinther 7 ^{18} (MNG . Ist jemand als Beschnittener berufen worden, so suche er seine Beschneidung nicht rückgängig zu machen; und wer als Unbeschnittener berufen worden ist, lasse sich nicht beschneiden:) (LUTH1545 . Ist jemand beschnitten berufen, der zeuge keine Vorhaut. Ist jemand berufen in der Vorhaut, der lasse sich nicht beschneiden.) (LUTH1912 . Ist jemand beschnitten berufen, der halte an der Beschneidung. Ist jemand unbeschnitten berufen, der lasse sich nicht beschneiden.) (SCH1951 . Ist jemand nach erfolgter Beschneidung berufen worden, so lasse er sich von ihr nicht wieder gewinnen; ist jemand in unbeschnittenem Zustand berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.) (ELB1871 . Ist jemand beschnitten berufen worden, so ziehe er keine Vorhaut; ist jemand in der Vorhaut berufen worden, so werde er nicht beschnitten.) (NEUE . Wenn einer beschnitten war, als er berufen wurde, soll er nicht versuchen, seine Beschneidung rückgängig zu machen. Wenn er nicht beschnitten war, soll er sich auch nicht beschneiden lassen.) \\ 1 Korinther 7 ^{19} (MNG . die Beschneidung hat keinen Wert, und auch das Unbeschnittensein hat keinen Wert, sondern nur die Beobachtung der Gebote Gottes.) (LUTH1545 . Die Beschneidung ist nichts, und die Vorhaut ist nichts, sondern Gottes Gebote halten;) (LUTH1912 . Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts, sondern Gottes Gebote halten.) (SCH1951 . Beschnitten sein ist nichts und unbeschnitten sein ist auch nichts, wohl aber Gottes Gebote halten.) (ELB1871 . Die Beschneidung ist nichts, und die Vorhaut ist nichts, sondern das Halten der Gebote Gottes.) (NEUE . Die Beschneidung hat keinen Wert an sich und das Unbeschnittensein auch nicht. Was zählt, ist das Halten der Gebote Gottes.) \\ 1 Korinther 7 ^{20} (MNG . Jeder bleibe in dem Stande, in dem er berufen worden ist!) (LUTH1545 . Ein jeglicher bleibe in dem Beruf, darinnen er berufen ist.) (LUTH1912 . Ein jeglicher bleibe in dem Beruf, darin er berufen ist.) (SCH1951 . Jeder bleibe in dem Stand, darin er berufen worden ist.) (ELB1871 . Ein jeder bleibe in dem Beruf, in welchem er berufen worden ist.) (NEUE . Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem er berufen wurde.) \\ 1 Korinther 7 ^{21} (MNG . Bist du als Sklave berufen worden: laß dich’s nicht anfechten, nein, selbst wenn du frei werden kannst, so bleibe nur um so lieber dabei.) (LUTH1545 . Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so brauche des viel lieber.) (LUTH1912 . Bist du als Knecht berufen, sorge dich nicht; doch, kannst du frei werden, so brauche es viel lieber.) (SCH1951 . Bist du als Sklave berufen worden, so sei deshalb ohne Sorge! Kannst du aber frei werden, so benütze es lieber.) (ELB1871 . Bist du als Sklave berufen worden, so laß es dich nicht kümmern; wenn du aber auch frei werden kannst, so benutze es vielmehr.) (NEUE . Wenn du Sklave warst, als Gott dich berief, mach dir nichts daraus. Wenn du aber tatsächlich frei werden kannst, nutze die Gelegenheit umso lieber.) \\ 1 Korinther 7 ^{22} (MNG . Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn (oder: vom Herrn freigekauft), und ebenso ist der Freie nach seiner Berufung ein Sklave (oder: Knecht) Christi.) (LUTH1545 . Denn wer als Knecht berufen ist in dem HErrn, der ist ein Gefreiter des HErrn; desselbigengleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.) (LUTH1912 . Denn wer als Knecht berufen ist in dem HERRN, der ist ein Freigelassener des HERRN; desgleichen, wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi.) (SCH1951 . Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; desgleichen ist der berufene Freie ein Knecht Christi.) (ELB1871 . Denn der als Sklave im Herrn Berufene ist ein Freigelassener des Herrn; gleicherweise [auch] ist der als Freier Berufene ein Sklave Christi.) (NEUE . Denn wer als Sklave in die Gemeinschaft des Herrn gerufen wurde, ist ein Freigelassener des Herrn, und wer als Freier berufen wurde, ist ein Sklave von Christus.) \\ 1 Korinther 7 ^{23} (MNG . Ihr seid teuer (6,20) erkauft worden: werdet nicht Knechte der Menschen!) (LUTH1545 . Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte!) (LUTH1912 . Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.) (SCH1951 . Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte!) (ELB1871 . Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet nicht der Menschen Sklaven.) (NEUE . Gott hat einen hohen Preis für euch bezahlt. Macht euch also nicht zu Sklaven von Menschen!) \\ 1 Korinther 7 ^{24} (MNG . Ein jeder, liebe Brüder, möge in dem Stande, in dem er berufen worden ist, bei Gott verbleiben!) (LUTH1545 . Ein jeglicher, liebe Brüder, worinnen er berufen ist, darinnen bleibe er bei GOtt.) (LUTH1912 . Ein jeglicher, liebe Brüder, worin er berufen ist, darin bleibe er bei Gott.) (SCH1951 . Brüder, es bleibe ein jeglicher vor Gott in dem Stand, worin er berufen worden ist.) (ELB1871 . Ein jeder, worin er berufen worden ist, Brüder, darin bleibe er bei Gott.) (NEUE . Liebe Geschwister, jeder soll in Verantwortung vor Gott in dem Stand leben, in dem er berufen wurde.) \\ 1 Korinther 7 ^{25} (MNG . In betreff der Mädchen (oder: unverheirateten Haustöchter) aber habe ich kein (ausdrückliches) Gebot des Herrn, spreche aber meine eigene Ansicht aus als einer, der Barmherzigkeit vom Herrn erfahren hat, so daß ich Vertrauen verdiene.) (LUTH1545 . Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des HErrn; ich sage aber meine Meinung, als ich Barmherzigkeit erlanget habe von dem HErrn, treu zu sein.) (LUTH1912 . Von den Jungfrauen aber habe ich kein Gebot des HERRN; ich sage aber meine Meinung, als der ich Barmherzigkeit erlangt habe vom HERRN, treu zu sein.) (SCH1951 . Betreffs der Jungfrauen aber habe ich keinen Auftrag vom Herrn; ich gebe aber ein Gutachten ab als einer, der vom Herrn begnadigt worden ist, treu zu sein.) (ELB1871 . Was aber die Jungfrauen betrifft, so habe ich kein Gebot des Herrn; ich gebe aber eine Meinung, als vom Herrn begnadigt worden, treu zu sein.) (NEUE . Nun zu den Unverheirateten: Ich habe hier kein Gebot des Herrn, aber ich gebe euch einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat.) \\ 1 Korinther 7 ^{26} (MNG . Ich halte also dafür, daß dieser Stand (der Ehelosigkeit) empfehlenswert ist wegen der gegenwärtigen schweren Zeitlage, daß (nämlich) ein jeder gut tut, so zu bleiben (wie er ist).) (LUTH1545 . So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, daß es dem Menschen gut sei, also zu sein.) (LUTH1912 . So meine ich nun, solches sei gut um der gegenwärtigen Not willen, es sei dem Menschen gut, also zu sein.) (SCH1951 . So halte ich nun, um der bevorstehenden Not willen, für richtig, daß es nämlich für einen Menschen gut sei, so zu sein.) (ELB1871 . Ich meine nun, daß dies gut sei um der gegenwärtigen Not willen, daß es einem Menschen gut sei, also zu sein.) (NEUE . Wenn ich an die gegenwärtige Not denke, meine ich, es ist besser, unverheiratet zu bleiben.) \\ 1 Korinther 7 ^{27} (MNG . Bist du an eine Gattin gebunden, so suche keine Lösung des Verhältnisses; bist du ledig, so suche keine Gattin;) (LUTH1545 . Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du aber los vom Weibe, so suche kein Weib.) (LUTH1912 . Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du los vom Weibe, so suche kein Weib.) (SCH1951 . Bist du an eine Frau gebunden, so suche keine Lösung; bist du los von der Frau, so suche keine Frau.) (ELB1871 . Bist du an ein Weib gebunden, so suche nicht los zu werden; bist du frei von einem Weibe, so suche kein Weib.) (NEUE . Bist du aber schon mit einer Frau verbunden, dann versuche nicht, dich von ihr zu lösen. Bist du allerdings noch frei, dann suche keine Frau.) \\ 1 Korinther 7 ^{28} (MNG . doch hast du, wenn du heiratest, damit keine Sünde begangen, und auch ein Mädchen sündigt nicht, wenn es sich verheiratet. Freilich – Not im äußeren Leben werden die Betreffenden (durchzumachen) haben, und ich möchte euch doch davon verschont sehen.) (LUTH1545 . So du aber freiest, sündigest du nicht; und so eine Jungfrau freiet, sündiget sie nicht; doch werden solche leibliche Trübsal haben. Ich verschone aber euer gerne.) (LUTH1912 . So du aber freist, sündigst du nicht; und so eine Jungfrau freit, sündigt sie nicht. Doch werden solche leibliche Trübsal haben; ich verschonte euch aber gern.) (SCH1951 . Wenn du aber auch heiratest, so sündigest du nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; doch werden solche leibliche Trübsal haben, die ich euch gerne ersparen möchte.) (ELB1871 . Wenn du aber auch heiratest, so hast du nicht gesündigt; und wenn die Jungfrau heiratet, so hat sie nicht gesündigt; aber solche werden Trübsal im Fleische haben; ich aber schone euer.) (NEUE . Wenn du aber doch heiratest, sündigst du nicht, und auch ein junges Mädchen sündigt nicht, wenn es heiratet. Freilich werden solche dann in ihrem irdischen Leben manchen Bedrängnissen ausgesetzt sein, und das würde ich euch gern ersparen.) \\ 1 Korinther 7 ^{29} (MNG . Das aber sage ich euch, liebe Brüder: Die Frist ist nur noch kurz bemessen; künftighin müssen auch die, welche eine Frau haben, sich so verhalten, als hätten sie keine,) (LUTH1545 . Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine, und die da weinen, als weineten sie nicht,) (LUTH1912 . Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht;) (SCH1951 . Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist beschränkt! So mögen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine,) (ELB1871 . Dieses aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist gedrängt. Übrigens daß auch die, welche Weiber haben, seien, als hätten sie keine,) (NEUE . Denn ich sage euch, Brüder, die Zeit ist kurz bemessen: In Zukunft sollten die, die Frauen haben, so sein, als hätten sie keine.) \\ 1 Korinther 7 ^{30} (MNG . ebenso die Weinenden, als weinten sie nicht, die Fröhlichen, als wären sie nicht fröhlich, die Kaufenden, als ob sie (das Gekaufte) nicht behielten,) (LUTH1545 . und die sich freuen, als freueten sie sich nicht, und die da kaufen, als besäßen sie es nicht,) (LUTH1912 . und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die da kaufen, als besäßen sie es nicht;) (SCH1951 . und die da weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die da kaufen, als besäßen sie es nicht,) (ELB1871 . und die Weinenden als nicht Weinende, und die sich Freuenden als sich nicht Freuende, und die Kaufenden als nicht Besitzende,) (NEUE . Wer weint, soll sich nicht von Trauer überwältigen lassen, und wer fröhlich ist, nicht von Freude. Wer einkauft, rechne damit, es nicht zu behalten,) \\ 1 Korinther 7 ^{31} (MNG . und die mit der Welt Verkehrenden, als hätten sie nichts mit ihr zu schaffen; denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt geht dem Untergang entgegen!) (LUTH1545 . und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbige nicht mißbrauchen; denn das Wesen dieser Welt vergehet.) (LUTH1912 . und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.) (SCH1951 . und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.) (ELB1871 . und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.) (NEUE . und wer sich die Welt zunutze macht, sich von ihr zu verabschieden. Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt wird vergehen.) \\ 1 Korinther 7 ^{32} (MNG . Da möchte ich nun wünschen, daß ihr frei von Sorgen bliebet. Der Unverheiratete ist um die Sache des Herrn besorgt: er möchte dem Herrn gefallen;) (LUTH1545 . Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorget, was dem HErrn angehöret, wie er dem HErrn gefalle.) (LUTH1912 . Ich wollte aber, daß ihr ohne Sorge wäret. Wer ledig ist, der sorgt, was dem HERRN angehört, wie er dem HERRN gefalle;) (SCH1951 . Ich will aber, daß ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefalle;) (ELB1871 . Ich will aber, daß ihr ohne Sorge seid. Der Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefallen möge;) (NEUE . Ich möchte, dass ihr euch keine unnötigen Sorgen machen müsst. Der Unverheiratete sorgt sich um die Angelegenheiten des Herrn - wie er dem Herrn gefallen kann;) \\ 1 Korinther 7 ^{33} (MNG . der Verheiratete dagegen sorgt sich um die Dinge der Welt: er möchte seiner Frau gefallen;) (LUTH1545 . Wer aber freiet, der sorget, was der Welt angehöret, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau.) (LUTH1912 . wer aber freit, der sorgt, was der Welt angehört, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau:) (SCH1951 . der Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und er ist geteilt.) (ELB1871 . der Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie er dem Weibe gefallen möge.) (NEUE . der Verheiratete sorgt sich um die Angelegenheiten der Welt - wie er der Frau gefallen kann -) \\ 1 Korinther 7 ^{34} (MNG . so ist er geteilten Herzens. Ebenso richtet die Frau, die keinen Mann mehr hat, und die Jungfrau ihr Sorgen auf die Sache des Herrn: sie möchten an Leib und Geist heilig sein; die verheiratete Frau dagegen sorgt sich um die Dinge der Welt: sie möchte ihrem Manne gefallen.) (LUTH1545 . Welche nicht freiet, die sorget, was dem HErrn angehöret, daß sie heilig sei, beide, am Leibe und auch am Geist; die aber freiet, die sorget, was der Welt angehöret, wie sie dem Manne gefalle.) (LUTH1912 . welche nicht freit, die sorgt, was dem HERRN angehört, daß sie heilig sei am Leib und auch am Geist; die aber freit, die sorgt, was der Welt angehört, wie sie dem Manne gefalle.) (SCH1951 . So ist auch die Frau, die keinen Mann hat, und die Jungfrau besorgt um die Sache des Herrn, daß sie heilig sei am Leibe und am Geist; die Verheiratete aber sorgt für die Dinge der Welt, wie sie dem Manne gefalle.) (ELB1871 . Es ist ein Unterschied zwischen dem Weibe und der Jungfrau. Die Unverheiratete ist für die Dinge des Herrn besorgt, auf daß sie heilig sei, sowohl an Leib als Geist; die Verheiratete aber ist für die Dinge der Welt besorgt, wie sie dem Manne gefallen möge.) (NEUE . und so zieht es ihn nach beiden Seiten. Ebenso ist es mit der alleinstehenden und der noch ledigen Frau: Sie sorgen sich um die Angelegenheiten des Herrn - dass sie mit Körper und Geist für ihn da sind. Die verheiratete Frau aber sorgt sich um die Angelegenheiten der Welt - wie sie ihrem Mann gefallen kann.) \\ 1 Korinther 7 ^{35} (MNG . Diesen Rat (ledig zu bleiben) gebe ich euch aber zu eurem eigenen Besten, nicht um euch eine Schlinge um den Hals zu legen, sondern zur Förderung guter Sitte und zu treuem Festhalten am Herrn.) (LUTH1545 . Solches aber sage ich zu eurem Nutz; nicht daß ich euch einen Strick an den Hals werfe, sondern dazu, daß es fein ist, und ihr stets und unverhindert dem HErrn dienen könnet.) (LUTH1912 . Solches aber sage ich zu eurem Nutzen; nicht, daß ich euch einen Strick um den Hals werfe, sondern dazu, daß es fein zugehe und ihr stets ungehindert dem HERRN dienen könntet.) (SCH1951 . Das sage ich aber zu eurem eigenen Nutzen, nicht um euch eine Schlinge um den Hals zu werfen, sondern damit ihr in allem Anstand und ungeteilt bei dem Herrn verharren könnet.) (ELB1871 . Dies aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen, nicht auf daß ich euch5213 eine Schlinge überwerfe, sondern zur Wohlanständigkeit und zu ungeteiltem Anhangen an dem Herrn.) (NEUE . Ich sage das zu eurem Besten und nicht, um euch eine Schlinge um den Hals zu legen. Ihr sollt vielmehr mit allem Anstand leben und ohne Ablenkung treu für den Herrn da sein können.) \\ 1 Korinther 7 ^{36} (MNG . Meint jedoch jemand, an seiner unverheirateten Tochter nicht recht zu handeln, falls sie die Jahre ihrer Jugendblüte überschreite, und liegt demnach ein Anlaß (zu ihrer Verheiratung) vor, so tue er, was er will; er versündigt sich nicht: sie mögen sich heiraten.) (LUTH1545 . So aber jemand sich lässet dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nicht anders sein, so tue er, was er will; er sündiget nicht, er lasse sie freien.) (LUTH1912 . So aber jemand sich läßt dünken, es wolle sich nicht schicken mit seiner Jungfrau, weil sie eben wohl mannbar ist, und es will nichts anders sein, so tue er, was er will; er sündigt nicht, er lasse sie freien.) (SCH1951 . Wenn aber jemand meint, daß es für seine Jungfrau unschicklich sei, über die Jahre der Reife hinauszukommen, und wenn es dann so sein muß, der tue, was er will; er sündigt nicht, sie mögen heiraten!) (ELB1871 . Wenn aber jemand denkt, er handle ungeziemend mit seiner Jungfrauschaft, wenn er über die Jahre der Blüte hinausgeht, und es muß also geschehen, so tue er, was er will; er sündigt nicht: sie mögen heiraten.) (NEUE . Wenn jemand denkt, er handelt unschicklich an seiner Verlobten, wenn sie über die Jahre der Reife hinauskommt und meint, er müsste sie heiraten, dann soll er tun, was er will; er sündigt nicht.) \\ 1 Korinther 7 ^{37} (MNG . Wer dagegen in seinem Herzen fest geworden ist und sich in keiner Zwangslage befindet, sondern freier Herr über seinen Willen (= seine Entschließungen) ist und sich fest vorgenommen hat, seine jungfräuliche Tochter unverheiratet zu lassen, der wird gut daran tun.) (LUTH1545 . Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl.) (LUTH1912 . Wenn einer aber sich fest vornimmt, weil er ungezwungen ist und seinen freien Willen hat, und beschließt solches in seinem Herzen, seine Jungfrau also bleiben zu lassen, der tut wohl.) (SCH1951 . Wenn aber einer in seinem Herzen fest geworden ist und keine Verpflichtung hat, sondern Macht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu behalten, der tut wohl.) (ELB1871 . Wer aber im Herzen feststeht und keine Not, sondern Gewalt hat über seinen eigenen Willen und dies in seinem Herzen beschlossen hat, seine Jungfrauschaft zu bewahren, der tut wohl.) (NEUE . Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat, und nicht von seinem Verlangen bedrängt wird, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Verlobte unberührt zu lassen, der handelt richtig.) \\ 1 Korinther 7 ^{38} (MNG . Also: wer seine unverheiratete Tochter verheiratet, tut gut daran, und wer sie nicht verheiratet, wird noch besser tun.) (LUTH1545 . Endlich, welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.) (LUTH1912 . Demnach, welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.) (SCH1951 . Doch tut auch der wohl, welcher sie zur Ehe gibt; wer sie aber nicht gibt, tut besser.) (ELB1871 . Also, wer heiratet, tut wohl, und wer nicht heiratet, tut besser.) (NEUE . Also: Wer seine Verlobte heiratet, handelt gut; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.) \\ 1 Korinther 7 ^{39} (MNG . Eine Ehefrau ist so lange gebunden, als ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so steht es ihr frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will, nur geschehe es im Herrn!) (LUTH1545 . Ein Weib ist gebunden an das Gesetz, solange ihr Mann lebet; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, sich zu verheiraten, welchem sie will; allein, daß es in dem HErrn geschehe.) (LUTH1912 . Ein Weib ist gebunden durch das Gesetz, solange ihr Mann lebt; so aber ihr Mann entschläft, ist sie frei, zu heiraten, wen sie will, nur, daß es im HERRN geschehe.) (SCH1951 . Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; nur daß es im Herrn geschehe.) (ELB1871 . Ein Weib ist gebunden, so lange Zeit ihr Mann lebt; wenn aber der Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, an wen sie will, nur im Herrn.) (NEUE . Eine Frau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt. Wenn er stirbt, ist sie frei zu heiraten, wen sie will. Es muss nur in Verbindung mit dem Herrn geschehen.) \\ 1 Korinther 7 ^{40} (MNG . Glücklicher aber ist sie zu preisen, wenn sie so bleibt (wie sie ist); das ist meine Ansicht, und ich denke doch auch den Geist Gottes zu besitzen.) (LUTH1545 . Seliger ist sie aber, wo sie also bleibet, nach meiner Meinung. Ich halte aber, ich habe auch den Geist Gottes.) (LUTH1912 . Seliger ist sie aber, wo sie also bleibt, nach meiner Meinung. Ich halte aber dafür, ich habe auch den Geist Gottes.) (SCH1951 . Seliger aber ist sie, wenn sie so bleibt, nach meiner Meinung; ich glaube aber auch den heiligen Geist zu haben.) (ELB1871 . Glückseliger ist sie aber, wenn sie also bleibt, nach meiner Meinung; ich denke aber, daß auch ich Gottes Geist habe.) (NEUE . Doch ist sie glücklicher zu preisen, wenn sie bleibt, wie sie ist. Das ist jedenfalls meine Meinung, aber ich denke, dass ich ja auch den Geist Gottes habe.) \\ 1 Korinther 8 ^{1} (MNG . »Was sodann das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß wir allesamt im Besitz der (erforderlichen) Erkenntnis sind.« Ja, aber die Erkenntnis macht dünkelhaft, die Liebe dagegen erbaut.) (LUTH1545 . Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläset auf; aber die Liebe bessert.) (LUTH1912 . Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläst auf, aber die Liebe bessert.) (SCH1951 . Betreffs der Götzenopfer aber wissen wir, da wir alle Erkenntnis haben; die Erkenntnis bläht auf, aber die Liebe erbaut.) (ELB1871 . Was aber die Götzenopfer betrifft, so wissen wir - (denn wir alle haben Erkenntnis; die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.) (NEUE . Ich komme zu der Frage, ob man Fleisch von Tieren essen darf, die Götzen geopfert wurden. Gewiss, wir alle haben Erkenntnis. Aber Erkenntnis macht hochmütig, nur die Liebe baut auf.) \\ 1 Korinther 8 ^{2} (MNG . Wer sich auf seine Erkenntnis etwas einbildet, der hat noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß;) (LUTH1545 . So aber sich jemand dünken lässet, er wisse etwas, der weiß noch nichts, wie er wissen soll.) (LUTH1912 . So aber jemand sich dünken läßt, er wisse etwas, der weiß noch nichts, wie er wissen soll.) (SCH1951 . Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll;) (ELB1871 . Wenn jemand sich dünkt, er erkenne etwas, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll;) (NEUE . Wenn jemand meint, etwas Besonderes erkannt zu haben, dann hat er noch nicht einmal erkannt, wie man erkennen soll.) \\ 1 Korinther 8 ^{3} (MNG . wer dagegen Gott liebt, der ist von ihm erkannt.) (LUTH1545 . So aber jemand GOtt liebet, derselbige ist von ihm erkannt.) (LUTH1912 . So aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.) (SCH1951 . wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt,) (ELB1871 . wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt;) -) (NEUE . Wenn aber jemand Gott liebt, dann ist er von ihm erkannt worden.) \\ 1 Korinther 8 ^{4} (MNG . »Was nun den Genuß des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, daß es keinen Götzen in der Welt gibt und daß es keinen (anderen) Gott gibt als den einen.) (LUTH1545 . So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei, und daß kein anderer GOtt sei ohne der einige.) (LUTH1912 . So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der eine.) (SCH1951 . was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß kein Götze in der Welt ist und daß es keinen Gott gibt außer dem Einen.) (ELB1871 . was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, daß ein Götzenbild nichts ist in der Welt, und daß kein [anderer] Gott ist, als nur einer.) (NEUE . Was nun das Essen von Götzenopferfleisch betrifft, wissen wir doch, dass es gar keine Götzen in der Welt gibt und keinen Gott, außer dem einen.) \\ 1 Korinther 8 ^{5} (MNG . Denn mag es auch sogenannte Götter, sei es im Himmel oder auf der Erde geben – es gibt ja (wirklich) viele solche Götter und viele Herren –,) (LUTH1545 . Und wiewohl es sind, die Götter genannt werden, es sei, im Himmel oder auf Erden, sintemal es sind viel Götter und viel Herren:) (LUTH1912 . Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren),) (SCH1951 . Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt),) (ELB1871 . Denn wenn es anders solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden (wie es ja viele Götter und viele Herren gibt),) (NEUE . Selbst wenn es Größen im Himmel und auf der Erde gibt, die Götter genannt werden - und solche Götter und Herren gibt es viele -,) \\ 1 Korinther 8 ^{6} (MNG . so gibt es doch für uns (Christen) nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm (oder: für ihn), und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den (= durch dessen Vermittlung) alle Dinge (geworden) sind und wir durch ihn.« –) (LUTH1545 . so haben wir doch nur einen GOtt, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir in ihm, und einen HErrn, JEsum Christum, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.) (LUTH1912 . so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn.) (SCH1951 . so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.) (ELB1871 . so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.) (NEUE . so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alles kommt und zu dem wir gehen. Und wir haben nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles entstand und durch den wir leben.) \\ 1 Korinther 8 ^{7} (MNG . Ja, aber es besitzen nicht alle (Christen) solche Erkenntnis, vielmehr gibt es manche, die infolge ihrer (früheren) Gewöhnung an den Götzendienst (das Fleisch) noch als ein dem Götzen geweihtes Opfer essen, und so wird ihr Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt.) (LUTH1545 . Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen es für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, beflecket.) (LUTH1912 . Es hat aber nicht jedermann das Wissen. Denn etliche machen sich noch ein Gewissen über dem Götzen und essen's für Götzenopfer; damit wird ihr Gewissen, weil es so schwach ist, befleckt.) (SCH1951 . Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche essen infolge ihrer Gewöhnung an den Götzen das Fleisch noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen, weil es schwach ist, befleckt.) (ELB1871 . Die Erkenntnis aber ist nicht in allen, sondern etliche essen, infolge des Gewissens, das sie bis jetzt vom Götzenbilde haben, als von einem Götzenopfer, und ihr Gewissen, da es schwach ist, wird befleckt.) (NEUE . Aber nicht alle wissen das. Manche essen das Fleisch immer noch als Götzenopferfleisch, weil sie bisher an die Götzen gewöhnt waren, und belasten so ihr schwaches Gewissen.) \\ 1 Korinther 8 ^{8} (MNG . »(Der Genuß von) Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein: essen wir nicht, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.« –) (LUTH1545 . Aber die Speise fördert uns nicht vor GOtt. Essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein.) (LUTH1912 . Aber die Speise fördert uns vor Gott nicht: essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger sein.) (SCH1951 . Nun verschafft uns aber das Essen keine Bedeutung bei Gott; wir sind nicht mehr, wenn wir essen, und sind nicht weniger, wenn wir nicht essen.) (ELB1871 . Speise aber empfiehlt uns Gott nicht; weder sind wir, wenn wir nicht essen, geringer, noch sind wir, wenn wir essen, vorzüglicher.) (NEUE . Doch ein Nahrungsmittel wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen. Wir haben keinen Nachteil, wenn wir nicht davon essen, und keinen Vorteil, wenn wir davon essen.) \\ 1 Korinther 8 ^{9} (MNG . Ja, aber sehet wohl zu, daß diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zu einem Anstoß (oder: zum Ärgernis) werde!) (LUTH1545 . Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zu einem Anstoß der Schwachen.) (LUTH1912 . Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit nicht gerate zum Anstoß der Schwachen!) (SCH1951 . Sehet aber zu, daß diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß werde!) (ELB1871 . Sehet aber zu, daß nicht etwa dieses euer Recht den Schwachen zum Anstoß werde.) (NEUE . Ihr müsst aber darauf achten, dass diese eure Freiheit nicht die Schwachen zu Fall bringt.) \\ 1 Korinther 8 ^{10} (MNG . Denn wenn jemand dich mit deiner »Erkenntnis« in einem Götzentempel am Mahl teilnehmen sieht, muß da nicht sein Gewissen, wenn (oder: weil) er schwach ist, dazu »erbaut« (= bewogen, oder: ermutigt) werden, (ebenfalls) das Götzenopferfleisch zu essen?) (LUTH1545 . Denn so dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen dieweil er schwach ist, verursacht, das Götzenopfer zu essen?) (LUTH1912 . Denn so dich, der du die Erkenntnis hast, jemand sähe zu Tische sitzen im Götzenhause, wird nicht sein Gewissen, obwohl er schwach ist, ermutigt, das Götzenopfer zu essen?) (SCH1951 . Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzenhause zu Tische sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, ermutigt werden, Götzenopferfleisch zu essen?) (ELB1871 . Denn wenn jemand dich, der du Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tische liegen sieht, wird nicht sein Gewissen, da er schwach ist, bestärkt werden, die Götzenopfer zu essen?) (NEUE . Wenn nämlich einer mit einem schwachen Gewissen dich, der diese Erkenntnis hat, im Götzentempel beim Mahl sieht, wird er dann nicht verleitet, auch Götzenopferfleisch zu essen, obwohl er dabei gegen sein Gewissen handelt?) \\ 1 Korinther 8 ^{11} (MNG . So wird dann der Schwache durch deine Erkenntnis ins Verderben gebracht, der Bruder, um dessen willen Christus gestorben ist!) (LUTH1545 . Und wird also über deiner Erkenntnis der schwache Bruder umkommen, um welches willen doch Christus gestorben ist.) (LUTH1912 . Und also wird über deiner Erkenntnis der schwache Bruder umkommen, um des willen doch Christus gestorben ist.) (SCH1951 . Und so wird durch deine Erkenntnis der schwache Bruder verdorben, um dessen willen Christus gestorben ist.) (ELB1871 . Und durch deine Erkenntnis kommt der Schwache um, der Bruder, um dessentwillen Christus gestorben ist.) (NEUE . So geht der Schwache an deiner Erkenntnis zugrunde, dein Bruder, für den Christus gestorben ist.) \\ 1 Korinther 8 ^{12} (MNG . Wenn ihr euch aber auf diese Weise an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen mißhandelt (oder: verwundet), so versündigt ihr euch an Christus.) (LUTH1545 . Wenn ihr aber also sündiget an den Brüdern und schlaget ihr schwaches Gewissen, so sündiget ihr an Christo.) (LUTH1912 . Wenn ihr aber also sündigt an den Brüdern, und schlagt ihr schwaches Gewissen, so sündigt ihr an Christo.) (SCH1951 . Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündiget und ihr schwaches Gewissen verletzet, so sündiget ihr gegen Christus.) (ELB1871 . Wenn ihr aber also gegen die Brüder sündiget und ihr schwaches Gewissen verletzet, so sündiget ihr gegen Christum.) (NEUE . Wenn ihr so gegen eure Geschwister sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, sündigt ihr gegen Christus.) \\ 1 Korinther 8 ^{13} (MNG . Darum, wenn Speise (d.h. das, was ich esse) meinem Bruder zum Anstoß wird (= ihn zur Sünde verführt), so will ich in Ewigkeit kein Fleisch genießen, um meinem Bruder kein Ärgernis zu bereiten.) (LUTH1545 . Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollte ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgerte.) (LUTH1912 . Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgere.) (SCH1951 . Darum wenn eine Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.) (ELB1871 . Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe.) (NEUE . Wenn ein Nahrungsmittel dazu führt, dass mein Bruder zu Fall kommt, dann will ich nie und nimmermehr Fleisch essen. Ich will für meinen Bruder doch nicht zur Falle werden.) \\ 1 Korinther 9 ^{1} (MNG . Bin ich nicht ein freier (Mann)? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn (= als christliche Gemeinde)?) (LUTH1545 . Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HErrn JEsum Christum gesehen? Seid nicht ihr mein Werk in dem HErrn?) (LUTH1912 . Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unsern HERRN Jesus Christus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk in dem HERRN?) (SCH1951 . Bin ich nicht frei? Bin ich nicht ein Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?) (ELB1871 . Bin ich nicht frei? Bin ich nicht ein Apostel? habe ich nicht Jesum, unseren Herrn, gesehen? seid nicht ihr mein Werk im Herrn?) (NEUE . Bin ich nicht frei? Bin ich nicht Apostel? Habe ich nicht Jesus, unseren Herrn, gesehen? Seid ihr nicht das Ergebnis meiner Arbeit für den Herrn?) \\ 1 Korinther 9 ^{2} (MNG . Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch; denn das Siegel (= die Beglaubigung) für mein Apostelamt seid ihr im Herrn (= als christliche Gemeinde).) (LUTH1545 . Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem HErrn.) (LUTH1912 . Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem HERRN.) (SCH1951 . Bin ich für andere kein Apostel, so bin ich es doch für euch; denn das Siegel meines Apostelamts seid ihr in dem Herrn.) (ELB1871 . Wenn ich anderen nicht ein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens euch; denn das Siegel meines Apostelamtes seid ihr im Herrn.) (NEUE . Wenn ich auch für andere kein Apostel sein sollte, so doch wenigstens für euch. Durch den Herrn seid ihr das Siegel meines Apostelamts.) \\ 1 Korinther 9 ^{3} (MNG . Das ist meine Rechtfertigung (= mein Ausweisschein) denen gegenüber, die über mich zu Gericht sitzen (wollen).) (LUTH1545 . Wenn man mich fragt, so antworte ich also:) (LUTH1912 . Also antworte ich, wenn man mich fragt.) (SCH1951 . Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:) (ELB1871 . Meine Verantwortung vor denen, welche mich zur Untersuchung ziehen, ist diese:) (NEUE . Hier ist meine Antwort an die, die mich zur Rechenschaft ziehen wollen:) \\ 1 Korinther 9 ^{4} (MNG . Haben wir (Apostel) etwa nicht das Recht, Essen und Trinken zu beanspruchen?) (LUTH1545 . Haben wir nicht Macht zu essen und zu trinken?) (LUTH1912 . Haben wir nicht Macht zu essen und zu trinken?) (SCH1951 . Haben wir nicht Vollmacht, zu essen und zu trinken?) (ELB1871 . Haben wir etwa nicht ein Recht zu essen und zu trinken?) (NEUE . Haben wir etwa kein Recht zu essen und zu trinken?) \\ 1 Korinther 9 ^{5} (MNG . Haben wir nicht das Recht, eine Schwester (= Christin) als Ehefrau (auf unsern Reisen) bei uns zu haben wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas (= Petrus)?) (LUTH1545 . Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HErrn Brüder und Kephas?) (LUTH1912 . Haben wir nicht auch Macht, eine Schwester zum Weibe mit umherzuführen wie die andern Apostel und des HERRN Brüder und Kephas?) (SCH1951 . Haben wir nicht Vollmacht, eine Schwester als Gattin mit uns zu führen, wie auch die andern Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?) (ELB1871 . Haben wir etwa nicht ein Recht, eine Schwester als Weib umherzuführen, wie auch die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?) (NEUE . Haben wir etwa kein Recht, eine Schwester als Ehefrau ständig bei uns zu haben, wie die anderen Apostel, die Brüder des Herrn und Kephas?) \\ 1 Korinther 9 ^{6} (MNG . Oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt, die Handarbeit zu unterlassen?) (LUTH1545 . Oder haben allein ich und Barnaba nicht Macht, solches zu tun?) (LUTH1912 . Oder haben allein ich und Barnabas keine Macht, nicht zu arbeiten?) (SCH1951 . Oder haben nur ich und Barnabas keine Vollmacht, die Arbeit zu unterlassen?) (ELB1871 . Oder haben allein ich und Barnabas nicht ein Recht, nicht zu arbeiten?) (NEUE . Oder müssen nur ich und Barnabas selbst für unseren Lebensunterhalt aufkommen?) \\ 1 Korinther 9 ^{7} (MNG . Wer leistet jemals Kriegsdienste für eigenen Sold? Wer legt einen Weinberg an, ohne von dessen Früchten zu essen? Oder wer hütet eine Herde, ohne von der Milch der Herde zu genießen?) (LUTH1545 . Welcher zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Welcher pflanzet einen Weinberg und isset nicht von seiner Frucht, oder welcher weidet eine Herde und isset nicht von der Milch der Herde?) (LUTH1912 . Wer zieht jemals in den Krieg auf seinen eigenen Sold? Wer pflanzt einen Weinberg, und ißt nicht von seiner Frucht? Oder wer weidet eine Herde, und nährt sich nicht von der Milch der Herde?) (SCH1951 . Wer zieht je auf eigene Kosten ins Feld? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?) (ELB1871 . Wer tut jemals Kriegsdienste auf eigenen Sold? wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht [von] dessen Frucht? oder wer weidet eine Herde und ißt nicht von der Milch der Herde?) (NEUE . Wer ist denn auf eigene Kosten Soldat? Wer pflanzt denn einen Weinberg, ohne von seinen Früchten zu essen? Wer hütet denn eine Herde und trinkt nicht von ihrer Milch?) \\ 1 Korinther 9 ^{8} (MNG . Behaupte ich dies etwa als einen bloß von Menschen aufgestellten Grundsatz, oder enthält nicht das Gesetz dieselbe Verordnung?) (LUTH1545 . Rede ich aber solches auf Menschenweise? Sagt nicht solches das Gesetz auch?) (LUTH1912 . Rede ich aber solches auf Menschenweise? Sagt nicht solches das Gesetz auch?) (SCH1951 . Sage ich das nur nach menschlicher Weise? Sagt es nicht auch das Gesetz?) (ELB1871 . Rede ich dieses etwa nach Menschenweise, oder sagt nicht auch das Gesetz dieses?) (NEUE . Ich sage das nicht nur von einem menschlichen Standpunkt aus; das Gesetz sagt es genauso.) \\ 1 Korinther 9 ^{9} (MNG . Im mosaischen Gesetz steht ja doch geschrieben (5.Mose 25,4): »Du sollst einem Ochsen, der zu dreschen hat, das Maul nicht verbinden!« Ist es Gott etwa um die Ochsen zu tun?) (LUTH1545 . Denn im Gesetz Mose‘s stehet geschrieben: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischet. Sorget GOtt für die Ochsen?) (LUTH1912 . Denn im Gesetz Mose's steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt." Sorgt Gott für die Ochsen?) (SCH1951 . Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen das Maul nicht verbinden, wenn er drischt.«) (ELB1871 . Denn in dem Gesetz Moses' steht geschrieben: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden". Ist Gott etwa für die Ochsen besorgt?) (NEUE . Im Gesetz des Mose steht nämlich geschrieben: "Du sollst einem Ochsen, der drischt, nicht das Maul zubinden." Geht es Gott vielleicht um die Ochsen) \\ 1 Korinther 9 ^{10} (MNG . Oder gehen seine Worte nicht ohne allen Zweifel auf uns? Ja, um unsertwillen steht geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung hin pflügen und der Drescher in der Hoffnung auf Mitgenuß (des Ertrages) arbeiten soll.) (LUTH1545 . Oder sagt er‘s nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflüget, soll auf Hoffnung pflügen, und der da drischt, soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde.) (LUTH1912 . Oder sagt er's nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflügt, der soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, der soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde.) (SCH1951 . Kümmert sich Gott nur um die Ochsen? Sagt er das nicht vielmehr wegen uns? Denn unsertwegen steht ja geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er des Gehofften teilhaftig werde.) (ELB1871 . Oder spricht er nicht durchaus um unseretwillen? Denn es ist um unseretwillen geschrieben, daß der Pflügende auf Hoffnung pflügen soll, und der Dreschende auf Hoffnung dreschen, um dessen teilhaftig zu werden.) (NEUE . oder sagt er das nicht vielmehr uns? Denn es wurde für uns geschrieben. Jeder, der pflügt und das Getreide drischt, darf doch damit rechnen, seinen Anteil am Ernteertrag zu bekommen.) \\ 1 Korinther 9 ^{11} (MNG . Wenn wir für euch das Geistliche (d.h. die geistlichen Güter) ausgesät haben, ist es da etwas Absonderliches, wenn wir von euch das Irdische (d.h. die irdischen Güter) ernten?) (LUTH1545 . So wir euch das Geistliche säen, ist‘s ein groß Ding, ob wir euer Leibliches ernten?) (LUTH1912 . So wir euch das Geistliche säen, ist's ein großes Ding, wenn wir euer Leibliches ernten?) (SCH1951 . Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten?) (ELB1871 . Wenn wir euch das Geistliche gesät haben, ist es ein Großes, wenn wir euer Fleischliches ernten?) (NEUE . Wenn wir geistlichen Samen unter euch ausgestreut haben, ist es dann zu viel erwartet, wenn wir natürliche Gaben von euch ernten?) \\ 1 Korinther 9 ^{12} (MNG . Wenn andere an dem Verfügungsrecht über euch (= über euer Vermögen) Anteil haben, sind wir dann nicht in noch höherem Grade dazu berechtigt? Aber wir haben von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern ertragen lieber alles, um nur der Heilsbotschaft Christi (oder: von Christus) kein Hindernis in den Weg zu legen.) (LUTH1545 . So aber andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern wir vertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.) (LUTH1912 . So andere dieser Macht an euch teilhaftig sind, warum nicht viel mehr wir? Aber wir haben solche Macht nicht gebraucht, sondern ertragen allerlei, daß wir nicht dem Evangelium Christi ein Hindernis machen.) (SCH1951 . Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium Christi kein Hindernis bereiten.) (ELB1871 . Wenn andere dieses Rechtes an euch teilhaftig sind, nicht vielmehr wir? Wir haben aber dieses Recht nicht gebraucht, sondern wir ertragen alles, auf daß wir dem Evangelium des Christus kein Hindernis bereiten.) (NEUE . Andere nehmen dieses Recht in Anspruch und lassen sich von euch versorgen. Hätten wir das nicht erst recht tun können? Aber wir haben keinen Gebrauch von unserem Recht gemacht. Wir nehmen lieber alle Mühen und Entbehrungen auf uns, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis in den Weg legen.) \\ 1 Korinther 9 ^{13} (MNG . Wißt ihr nicht, daß die, welche den Tempeldienst verrichten, von den Einkünften des Tempels ihren Unterhalt haben? Daß die, welche beständig am Opferaltar tätig sind, ihren Anteil vom Altar erhalten?) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß, die da opfern essen vom Opfer, und die des Altars pflegen, genießen des Altars?) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß, die da opfern, essen vom Altar, und die am Altar dienen, vom Altar Genuß haben?) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienstverrichtungen besorgen, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche des Altars warten, vom Altar ihren Anteil erhalten?) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß die, welche mit den heiligen Dingen beschäftigt sind, aus dem Tempel essen? die, welche des Altars warten, mit dem Altar teilen?) (NEUE . Wisst ihr nicht, dass alle, die im Tempel Dienst tun, von den Einkünften des Tempels essen, und alle, die am Altar Dienst tun, ihren Anteil von den Opfergaben erhalten?) \\ 1 Korinther 9 ^{14} (MNG . Ebenso hat auch der Herr über die Verkündiger der Heilsbotschaft die Anordnung getroffen, daß sie von der Heilsverkündigung leben sollen.) (LUTH1545 . Also hat auch der HErr befohlen daß, die das Evangelium verkündigen; sollen sich vom Evangelium nähren.) (LUTH1912 . Also hat auch der HERR befohlen, daß, die das Evangelium verkündigen, sollen sich vom Evangelium nähren.) (SCH1951 . So hat auch der Herr verordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.) (ELB1871 . Also hat auch der Herr denen, die das Evangelium verkündigen, verordnet, vom Evangelium zu leben.) (NEUE . So hat auch der Herr angeordnet, dass die, die das Evangelium verkündigen, auch vom Evangelium leben sollen.) \\ 1 Korinther 9 ^{15} (MNG . Ich aber habe von keinem dieser Rechte für mich Gebrauch gemacht, und ich schreibe euch dieses auch nicht deshalb, damit es fortan mit mir so gehalten werde; denn lieber wollte ich sterben, als – nein, meinen Ruhm soll mir niemand zunichte machen!) (LUTH1545 . Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, daß es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn daß mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen.) (LUTH1912 . Ich aber habe der keines gebraucht. Ich schreibe auch nicht darum davon, daß es mit mir also sollte gehalten werden. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn daß mir jemand meinen Ruhm sollte zunichte machen.) (SCH1951 . Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe auch solches nicht darum geschrieben, damit es mit mir so gehalten werde. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte!) (ELB1871 . Ich aber habe von keinem dieser Dinge Gebrauch gemacht. Ich habe dies aber nicht geschrieben, auf daß es also mit mir geschehe; denn es wäre mir besser zu sterben, als daß jemand meinen Ruhm zunichte machen sollte.) (NEUE . Doch ich habe von keinem dieser Rechte für mich Gebrauch gemacht. Ich schreibe das auch nicht, weil ich es jetzt in Anspruch nehmen will. Lieber würde ich sterben, als dass man mir diesen Ruhm zunichte macht.) \\ 1 Korinther 9 ^{16} (MNG . Denn wenn ich die Heilsbotschaft verkündige, so habe ich daran keinen Grund zum Rühmen, denn ich stehe dabei unter einem Zwang; ein ›Wehe!‹ träfe mich ja, wenn ich die Heilsbotschaft nicht verkündigte!) (LUTH1545 . Denn daß ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!) (LUTH1912 . Denn daß ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muß es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!) (SCH1951 . Denn wenn ich das Evangelium predige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!) (ELB1871 . Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so habe ich keinen Ruhm, denn eine Notwendigkeit liegt mir auf; denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!) (NEUE . Denn wenn ich die gute Botschaft verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen, denn ich muss sie predigen. Wehe mir, wenn ich es nicht tue!) \\ 1 Korinther 9 ^{17} (MNG . Denn nur, wenn ich dies aus freiem Entschluß tue, habe ich (Anspruch auf) Lohn; wenn ich es aber unfreiwillig tue, so ist es nur ein Haushalteramt, mit dem ich betraut bin.) (LUTH1545 . Tue ich‘s gerne, so wird mir gelohnet; tue ich‘s aber ungerne, so ist mir das Amt doch befohlen.) (LUTH1912 . Tue ich's gern, so wird mir gelohnt; tu ich's aber ungern, so ist mir das Amt doch befohlen.) (SCH1951 . Tue ich es freiwillig, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich gleichwohl mit dem Verwalteramt betraut.) (ELB1871 . Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.) (NEUE . Wäre es mein freier Entschluss gewesen, würde ich Lohn bekommen. Weil das aber nicht so ist, bin ich wie ein Sklave nur mit dem Amt eines Verwalters betraut.) \\ 1 Korinther 9 ^{18} (MNG . Worin besteht demnach mein Lohn? Darin, daß ich als Verkündiger der Heilsbotschaft diese unentgeltlich darbiete, so daß ich von meinem Recht bei der Verkündigung der Heilsbotschaft keinen Gebrauch mache.) (LUTH1545 . Was ist denn nun mein Lohn? Nämlich daß ich predige das Evangelium Christi und tue dasselbige frei, umsonst, auf daß ich nicht meiner Freiheit mißbrauche am Evangelium.) (LUTH1912 . Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich predige das Evangelium Christi und tue das frei umsonst, auf daß ich nicht meine Freiheit mißbrauche am Evangelium.) (SCH1951 . Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung des Evangeliums dieses kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch ans Evangelium keinen Gebrauch mache.) (ELB1871 . Was ist nun mein Lohn? Daß ich, das Evangelium verkündigend, das Evangelium kostenfrei mache, so daß ich mein Recht am Evangelium nicht gebrauche.) (NEUE . Worin besteht nun mein Lohn? Er besteht darin, dass ich das Evangelium kostenfrei weitergebe und auf das verzichte, was mir dafür zusteht.) \\ 1 Korinther 9 ^{19} (MNG . Denn obwohl ich von allen Menschen unabhängig bin, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um die Mehrzahl (oder: recht viele) von ihnen zu gewinnen.) (LUTH1545 . Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, hab‘ ich mich doch selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viel gewinne.) (LUTH1912 . Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viele gewinne.) (SCH1951 . Denn wiewohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um ihrer desto mehr zu gewinnen.) (ELB1871 . Denn wiewohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, auf daß ich so viele wie möglich gewinne.) (NEUE . Denn obwohl ich frei und von niemand abhängig bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, um so viele wie möglich zu gewinnen.) \\ 1 Korinther 9 ^{20} (MNG . So bin ich denn für die Juden (oder: den Juden gegenüber) zu einem Juden geworden, um Juden zu gewinnen; für die Gesetzesleute zu einem Mann des Gesetzes – obgleich ich selbst nicht unter dem Gesetz stehe –, um die Gesetzesleute zu gewinnen;) (LUTH1545 . Den Juden bin ich worden als ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich worden als unter dem Gesetz, auf daß ich, die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.) (LUTH1912 . Den Juden bin ich geworden wie ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden wie unter dem Gesetz, auf daß ich die, so unter dem Gesetz sind, gewinne.) (SCH1951 . Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, auf daß ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz (obschon ich nicht unter dem Gesetz bin), damit ich die unter dem Gesetz gewinne;) (ELB1871 . Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, auf daß ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (wiewohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), auf daß ich die, welche unter Gesetz sind, gewinne;) (NEUE . Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, um Juden zu gewinnen. Unter denen, die vom Gesetz das Heil erwarten, lebte ich nach dem Gesetz, obwohl ich doch mein Heil nicht vom Gesetz erwarte -, nur um sie zu gewinnen.) \\ 1 Korinther 9 ^{21} (MNG . für die (Heiden), die das Gesetz nicht haben, zu einem Manne, der ohne das Gesetz lebt – obgleich ich nicht ohne Gottes Gesetz lebe, vielmehr dem Gesetz Christi unterworfen bin –, um die, welche das Gesetz nicht haben, zu gewinnen;) (LUTH1545 . Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich als ohne Gesetz worden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor GOtt, sondern bin in dem Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.) (LUTH1912 . Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz Christi), auf daß ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.) (SCH1951 . denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz (wiewohl ich nicht ohne göttliches Gesetz lebe, sondern in dem Gesetz Christi), damit ich die gewinne, welche ohne Gesetz sind.) (ELB1871 . denen, die ohne Gesetz sind, wie ohne Gesetz (wiewohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern Christo gesetzmäßig unterworfen), auf daß ich die, welche ohne Gesetz sind, gewinne.) (NEUE . Bei Menschen, die das Gesetz nicht kennen, lebte ich nicht nach dem Gesetz, um sie für Christus zu gewinnen - obwohl ich keineswegs ohne Gesetz vor Gott bin, ich stehe ja unter dem Gesetz von Christus.) \\ 1 Korinther 9 ^{22} (MNG . für die Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen; kurz: für alle bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.) (LUTH1545 . Den Schwachen bin ich worden als ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Ich bin jedermann allerlei worden, auf daß ich allenthalben ja etliche selig mache) (LUTH1912 . Den Schwachen bin ich geworden wie ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Ich bin jedermann allerlei geworden, auf daß ich allenthalben ja etliche selig mache.) (SCH1951 . Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich allenthalben etliche rette.) (ELB1871 . Den Schwachen bin ich geworden wie ein Schwacher, auf daß ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, auf daß ich auf alle Weise etliche errette.) (NEUE . Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin allen alles geworden, um unter allen Umständen wenigstens einige zu retten.) \\ 1 Korinther 9 ^{23} (MNG . Alles (das) aber tue ich um der Heilsbotschaft willen, damit auch ich Anteil an ihr (oder: ihrem Segen, d.h. an dem in ihr verheißenen Heilsgut) erlange.) (LUTH1545 . Solches aber tue ich um des Evangeliums willen, auf daß ich sein teilhaftig werde.) (LUTH1912 . Solches aber tue ich um des Evangeliums willen, auf daß ich sein teilhaftig werde.) (SCH1951 . Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben.) (ELB1871 . Ich tue aber alles um des Evangeliums willen, auf daß ich mit ihm teilhaben möge.) (NEUE . Das alles tue ich für das Evangelium, damit ich selbst an seinen Segnungen Anteil bekomme.) \\ 1 Korinther 9 ^{24} (MNG . Wißt ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, daß aber nur einer den Siegespreis erhält? Lauft ihr nun in der Weise, daß ihr ihn erlangt!) (LUTH1545 . Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlanget das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet!) (LUTH1912 . Wisset ihr nicht, daß die, so in den Schranken laufen, die laufen alle, aber einer erlangt das Kleinod? Laufet nun also, daß ihr es ergreifet!) (SCH1951 . Wisset ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Laufet so, daß ihr ihn erlanget!) (ELB1871 . Wisset ihr nicht, daß die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber einer den Preis empfängt? Laufet also, auf daß ihr ihn erlanget.) (NEUE . Ihr wisst doch, dass von allen Läufern bei einem Wettkampf im Stadion nur einer den Siegeskranz bekommt. Darum lauft so, dass ihr ihn bekommt!) \\ 1 Korinther 9 ^{25} (MNG . Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligen will, legt sich Enthaltsamkeit in allen Beziehungen auf, jene, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.) (LUTH1545 . Ein jeglicher aber, der da kämpfet, enthält sich alles Dinges: jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.) (LUTH1912 . Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.) (SCH1951 . Jeder aber, der sich am Wettlauf beteiligt, ist enthaltsam in allem; jene, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber einen unvergänglichen.) (ELB1871 . Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, auf daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche.) (NEUE . Jeder Wettkämpfer verzichtet auf viele Dinge -, nur um einen vergänglichen Siegeskranz zu bekommen. Wir aber werden einen unvergänglichen erhalten.) \\ 1 Korinther 9 ^{26} (MNG . So laufe ich denn nicht ziellos (= ins Blaue hinein) und treibe den Faustkampf so, daß ich keine Lufthiebe führe;) (LUTH1545 . Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als, der in die Luft streichet,) (LUTH1912 . Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als der in die Luft streicht;) (SCH1951 . So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen,) (ELB1871 . Ich laufe daher also, nicht wie aufs Ungewisse; ich kämpfe also, nicht wie einer, der die Luft schlägt;) (NEUE . Darum laufe ich nicht wie ins Blaue hinein und kämpfe nicht wie ein Faustkämpfer, der Luftschläge macht,) \\ 1 Korinther 9 ^{27} (MNG . sondern ich zerschlage meinen Leib und mache ihn mir dienstbar, um nicht, nachdem ich als Herold andere zum Kampf aufgerufen habe, mich selbst als untüchtig (oder: des Preises unwürdig) zu erweisen.) (LUTH1545 . sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige und selbst verwerflich werde.) (LUTH1912 . sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde.) (SCH1951 . sondern ich zerschlage meinen Leib und behandle ihn als Sklaven, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.) (ELB1871 . sondern ich zerschlage meinen Leib und führe ihn in Knechtschaft, auf daß ich nicht, nachdem ich anderen gepredigt, selbst verwerflich werde.) (NEUE . sondern ich treffe mit meinen Schlägen den eigenen Körper und mache ihn mit Gewalt gefügig. Ich will nicht anderen predigen und selbst disqualifiziert werden.) \\ 1 Korinther 10 ^{1} (MNG . Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder, daß unsere Väter allesamt unter (dem Schutz) der Wolke gestanden haben und allesamt durch das Meer hindurchgezogen sind) (LUTH1545 . Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsere Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen) (LUTH1912 . Ich will euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten, daß unsre Väter sind alle unter der Wolke gewesen und sind alle durchs Meer gegangen) (SCH1951 . Ich will aber nicht, meine Brüder, daß ihr außer acht lasset, daß unsre Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer hindurch gegangen sind.) (ELB1871 . Denn ich will nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, daß unsere Väter alle unter der Wolke waren und alle durch das Meer hindurchgegangen sind,) (NEUE . Denn das sollte euch klar sein, liebe Geschwister: Unsere Vorfahren waren alle unter dem Schutz der Wolke und gingen alle durchs Meer.) \\ 1 Korinther 10 ^{2} (MNG . und sämtlich die Taufe auf Mose in der Wolke und im Meer empfangen,) (LUTH1545 . und sind alle unter Mose getauft mit der Wolke und mit dem Meer;) (LUTH1912 . und sind alle auf Mose getauft mit der Wolke und dem Meer) (SCH1951 . Sie wurden auch alle auf Mose getauft in der Wolke und im Meer,) (ELB1871 . und alle auf Moses getauft wurden in der Wolke und in dem Meere,) (NEUE . Und alle wurden in der Wolke und dem Meer auf Mose getauft.) \\ 1 Korinther 10 ^{3} (MNG . auch allesamt dieselbe geistliche Speise gegessen) (LUTH1545 . und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen) (LUTH1912 . und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen) (SCH1951 . und sie haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen und alle denselben geistlichen Trank getrunken;) (ELB1871 . und alle dieselbe geistliche Speise aßen,) (NEUE . Sie alle aßen dieselbe geistliche Speise) \\ 1 Korinther 10 ^{4} (MNG . und sämtlich denselben geistlichen Trank getrunken haben: sie tranken nämlich aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete, und dieser Fels war Christus.) (LUTH1545 . und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber von dem geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.) (LUTH1912 . und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus.) (SCH1951 . denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der ihnen folgte. Der Fels aber war Christus.) (ELB1871 . und alle denselben geistlichen Trank tranken; denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, welcher nachfolgte. (Der Fels aber war der Christus.)) (NEUE . und tranken denselben geistlichen Trank. Sie tranken ja aus dem geistlichen Felsen, der mit ihnen ging. Und dieser Fels war Christus.) \\ 1 Korinther 10 ^{5} (MNG . Doch an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden.) (LUTH1545 . Aber an ihrer vielen hatte GOtt kein Wohlgefallen; denn sie sind niedergeschlagen in der Wüste.) (LUTH1912 . Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste.) (SCH1951 . Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt.) (ELB1871 . An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden.) (NEUE . Trotzdem hatte Gott an den meisten von ihnen kein Gefallen, denn er ließ sie in der Wüste sterben.) \\ 1 Korinther 10 ^{6} (MNG . Diese Dinge (oder: Vorgänge) aber sind zum warnenden Vorbild für uns geschehen, damit wir unsre Gelüste nicht auf Böses richten, wie jene sich haben gelüsten lassen (4.Mose 11,4).) (LUTH1545 . Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir uns nicht gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.) (LUTH1912 . Das ist aber uns zum Vorbilde geschehen, daß wir nicht uns gelüsten lassen des Bösen, gleichwie jene gelüstet hat.) (SCH1951 . Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir uns nicht des Bösen gelüsten lassen, gleichwie jene gelüstet hat.) (ELB1871 . Diese Dinge aber sind als Vorbilder für uns geschehen, daß wir nicht nach bösen Dingen gelüsten, gleichwie auch jene gelüsteten.) (NEUE . Das soll uns als warnendes Beispiel dienen, damit wir uns nicht vom Verlangen nach dem Bösen beherrschen lassen, wie sie es taten, als sie ihren Gelüsten folgten.) \\ 1 Korinther 10 ^{7} (MNG . Werdet auch keine Götzendiener, wie manche von jenen; es steht ja geschrieben (2.Mose 32,6): »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand wieder auf, um sich zu belustigen.«) (LUTH1545 . Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, als geschrieben stehet: Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stund auf, zu spielen.) (LUTH1912 . Werdet auch nicht Abgöttische, gleichwie jener etliche wurden, wie geschrieben steht: "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und stand auf, zu spielen.") (SCH1951 . Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um zu spielen.«) (ELB1871 . Werdet auch nicht Götzendiener, gleichwie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und sie standen auf, zu spielen".) (NEUE . Betet auch keine Götzen an, wie es einige von ihnen getan haben, denn es steht in der Schrift: "Sie setzten sich hin, um zu essen und zu trinken, und danach standen sie auf, um sich zu vergnügen.") \\ 1 Korinther 10 ^{8} (MNG . Wir wollen auch keine Unzucht treiben, wie manche von jenen es getan haben; sind doch (deshalb) von ihnen an einem einzigen Tage dreiundzwanzigtausend gefallen (4.Mose 25,1.9).) (LUTH1545 . Auch lasset uns nicht Hurerei treiben, wie etliche unter jenen Hurerei trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.) (LUTH1912 . Auch lasset uns nicht Hurerei treiben, wie etliche unter jenen Hurerei trieben, und fielen auf einen Tag dreiundzwanzigtausend.) (SCH1951 . Lasset uns auch nicht Unzucht treiben, gleichwie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tage ihrer dreiundzwanzigtausend.) (ELB1871 . Auch laßt uns nicht Hurerei treiben, gleichwie etliche von ihnen Hurerei trieben, und es fielen an einem Tage dreiundzwanzigtausend.) (NEUE . Lasst uns auch keinen außerehelichen Sex haben, wie ein Teil von ihnen es machte und deshalb an einem einzigen Tag 23.000 Menschen umkamen.) \\ 1 Korinther 10 ^{9} (MNG . Wir wollen auch den Herrn nicht versuchen, wie manche von ihnen es getan haben und dafür von den Schlangen umgebracht worden sind (4.Mose 21,5-6).) (LUTH1545 . Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von, den Schlangen umgebracht.) (LUTH1912 . Lasset uns aber auch Christum nicht versuchen, wie etliche von jenen ihn versuchten und wurden von Schlangen umgebracht.) (SCH1951 . Lasset uns auch nicht Christus versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.) (ELB1871 . Laßt uns auch den Christus nicht versuchen, gleichwie etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.) (NEUE . Wir wollen auch Christus nicht herausfordern wie einige von ihnen das taten und von den Schlangen umgebracht wurden.) \\ 1 Korinther 10 ^{10} (MNG . Murret auch nicht, wie manche von ihnen getan und dafür den Tod durch den Verderber erlitten haben (4.Mose 14,2.37).) (LUTH1545 . Murret auch nicht, gleichwie jener etliche murreten und wurden umgebracht durch den Verderber.) (LUTH1912 . Murrt auch nicht, gleichwie jener etliche murrten und wurden umgebracht durch den Verderber.) (SCH1951 . Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.) (ELB1871 . Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden.) (NEUE . Murrt auch nicht wie manche von ihnen, die deshalb vom Verderber umgebracht wurden.) \\ 1 Korinther 10 ^{11} (MNG . Dies alles ist jenen aber vorbildlicherweise widerfahren und ist niedergeschrieben worden zur Warnung für uns, denen das Ende der Weltzeiten (Hebr 1,2) nahe bevorsteht.) (LUTH1545 . Solches alles widerfuhr ihnen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt kommen ist.) (LUTH1912 . Solches alles widerfuhr jenen zum Vorbilde; es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf welche das Ende der Welt gekommen ist.) (SCH1951 . Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.) (ELB1871 . Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.) (NEUE . Diese Dinge sind beispielhaft an ihnen geschehen, um uns, über die das Ende der Zeiten gekommen ist, als Warnung zu dienen.) \\ 1 Korinther 10 ^{12} (MNG . Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!) (LUTH1545 . Darum wer, sich lässet dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.) (LUTH1912 . Darum, wer sich läßt dünken, er stehe, mag wohl zusehen, daß er nicht falle.) (SCH1951 . Darum, wer sich dünkt, er stehe, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!) (ELB1871 . Daher, wer zu stehen sich dünkt, sehe zu, daß er nicht falle.) (NEUE . Wer daher meint, er stehe fest, der gebe Acht, dass er nicht fällt!) \\ 1 Korinther 10 ^{13} (MNG . Es hat euch (bisher) noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; und Gott ist treu: er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen hinaus versucht werdet, sondern wird zugleich mit der Versuchung auch einen solchen Ausgang schaffen, daß ihr sie bestehen könnt.) (LUTH1545 . Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber GOtt ist getreu, der euch nicht lässet versuchen über euer Vermögen, sondern machet, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr‘s könnet ertragen.) (LUTH1912 . Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.) (SCH1951 . Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; der wird euch nicht über euer Vermögen versucht werden lassen, sondern wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, daß ihr sie ertragen könnt.) (ELB1871 . Keine Versuchung hat euch ergriffen, als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so daß ihr sie ertragen könnt.) (NEUE . Bisher ist noch keine Versuchung über euch gekommen, die einen Menschen überfordert. Und Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass die Prüfung über eure Kraft geht. Er wird euch bei allen Versuchungen den Weg zeigen, auf dem ihr sie bestehen könnt.) \\ 1 Korinther 10 ^{14} (MNG . Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!) (LUTH1545 . Darum, meine Liebsten; fliehet von dem Götzendienst!) (LUTH1912 . Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst!) (SCH1951 . Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!) (ELB1871 . Darum meine Geliebten, fliehet den Götzendienst.) (NEUE . Haltet euch von allem Götzendienst fern, liebe Geschwister!) \\ 1 Korinther 10 ^{15} (MNG . Ich rede ja doch zu euch als zu verständigen Leuten: urteilt selbst über das, was ich sage!) (LUTH1545 . Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage!) (LUTH1912 . Als mit den Klugen rede ich; richtet ihr, was ich sage.) (SCH1951 . Ich rede mit Verständigen; beurteilet ihr, was ich sage:) (ELB1871 . Ich rede als zu Verständigen; beurteilet ihr, was ich sage.) (NEUE . Ich rede doch zu verständigen Menschen: Beurteilt selbst, was ich sage!) \\ 1 Korinther 10 ^{16} (MNG . Der Kelch des Segens, den wir segnen: ist (= bedeutet) er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen: ist (= bedeutet) es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?) (LUTH1545 . Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?) (LUTH1912 . Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?) (SCH1951 . Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?) (ELB1871 . Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?) (NEUE . Der Kelch des Segens, für den wir Gott loben, bedeutet er nicht Gemeinschaft mit dem Blut des Christus? Das Brot, das wir brechen, bedeutet es nicht Gemeinschaft mit dem Leib des Christus?) \\ 1 Korinther 10 ^{17} (MNG . Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib, denn wir alle teilen uns in das eine Brot (oder: haben Anteil an dem einen Brote).) (LUTH1545 . Denn ein Brot ist‘s; so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.) (LUTH1912 . Denn ein Brot ist's, so sind wir viele ein Leib, dieweil wir alle eines Brotes teilhaftig sind.) (SCH1951 . Denn ein Brot ist es, so sind wir, die vielen, ein Leib; denn wir sind alle des einen Brotes teilhaftig.) (ELB1871 . Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle sind des einen Brotes teilhaftig.) (NEUE . Es ist ein einziges Brot. So sind wir als viele Menschen ein einziger Leib, denn wir alle haben Anteil an dem einen Brot.) \\ 1 Korinther 10 ^{18} (MNG . Sehet das irdische Israel an: stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?) (LUTH1545 . Sehet an den Israel nach dem Fleisch. Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?) (LUTH1912 . Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, sind die nicht in der Gemeinschaft des Altars?) (SCH1951 . Sehet an das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?) (ELB1871 . Sehet auf Israel nach dem Fleische. Sind nicht die, welche die Schlachtopfer essen, in Gemeinschaft mit dem Altar?) (NEUE . Schaut auf das irdische Israel: Sind nicht alle, die vom Fleisch der Opfertiere essen, in Verbindung mit dem Altar?) \\ 1 Korinther 10 ^{19} (MNG . Was behaupte (oder: meine) ich nun damit? Daß das Götzenopferfleisch etwas sei? Oder daß ein Götze etwas sei?) (LUTH1545 . Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, daß der Götze etwas sei, oder daß das Götzenopfer etwas sei?) (LUTH1912 . Was soll ich denn nun sagen? Soll ich sagen, daß der Götze etwas sei oder daß das Götzenopfer etwas sei?) (SCH1951 . Was sage ich nun? Daß das Götzenopfer etwas sei, oder daß ein Götze etwas sei?) (ELB1871 . Was sage ich nun? Daß das einem Götzen Geopferte etwas sei? Oder daß ein Götzenbild etwas sei?) (NEUE . Will ich damit sagen, dass das Götzenopferfleisch oder ein Götzenbild etwas bedeutet?) \\ 1 Korinther 10 ^{20} (MNG . Nein, wohl aber (behaupte ich), daß die Heiden die Opfer, die sie darbringen, dämonischen Wesen (oder: Geistern) und nicht Gott darbringen. Ich will aber nicht, daß ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.) (LUTH1545 . Aber ich sage, daß die Heiden, was sie opfern, das opfern sie den Teufeln und nicht GOtt. Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollet.) (LUTH1912 . Aber ich sage: Was die Heiden opfern, das opfern sie den Teufeln, und nicht Gott. Nun will ich nicht, daß ihr in der Teufel Gemeinschaft sein sollt.) (SCH1951 . Nein, aber daß sie das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, daß ihr in Gemeinschaft der Dämonen geratet.) (ELB1871 . Sondern daß das, was [die Nationen] opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, daß ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.) (NEUE . Nein! Aber was sie opfern, das opfern diese Leute Dämonen und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr in Kontakt mit Dämonen kommt!) \\ 1 Korinther 10 ^{21} (MNG . Ihr könnt nicht (zugleich) den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken; ihr könnt nicht (zugleich) am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen Gäste sein.) (LUTH1545 . Ihr könnt nicht zugleich trinken des HErrn Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HErrn und des Tisches der Teufel.) (LUTH1912 . Ihr könnt nicht zugleich trinken des HERRN Kelch und der Teufel Kelch; ihr könnt nicht zugleich teilhaftig sein des Tisches des HERRN und des Tisches der Teufel.) (SCH1951 . Ihr könnet nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnet nicht am Tische des Herrn teilhaben und am Tische der Dämonen!) (ELB1871 . Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonentisches.) (NEUE . Ihr könnt doch nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch von Dämonen! Ihr könnt doch nicht am Tisch des Herrn Anteil haben und am Tisch von Dämonen!) \\ 1 Korinther 10 ^{22} (MNG . Oder wollen wir den Herrn zu Eifersucht (oder: zum Zorn) reizen? Sind wir etwa stärker als er?) (LUTH1545 . Oder wollen wir dem HErrn trotzen? Sind wir stärker denn er?) (LUTH1912 . Oder wollen wir dem HERRN trotzen? Sind wir stärker denn er?) (SCH1951 . Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir stärker als er?) (ELB1871 . Oder reizen wir den Herrn zur Eifersucht? Sind wir etwa stärker als er?) (NEUE . Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?) \\ 1 Korinther 10 ^{23} (MNG . »Alles ist (uns Christen) erlaubt!« – Ja, aber nicht alles ist zuträglich. »Alles ist erlaubt!« – Ja, aber nicht alles erbaut (= fördert das geistliche Leben).) (LUTH1545 . Ich habe es zwar alles Macht; aber es frommet nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.) (LUTH1912 . Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.) (SCH1951 . Es ist alles erlaubt; aber es frommt nicht alles! Es ist alles erlaubt; aber es erbaut nicht alles!) (ELB1871 . Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut.) (NEUE . Alles ist uns erlaubt! - Ja, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt! - Ja, aber nicht alles baut auf.) \\ 1 Korinther 10 ^{24} (MNG . Niemand sei (nur) auf seinen eigenen Vorteil bedacht, sondern (jeder) auf die Förderung des anderen.) (LUTH1545 . Niemand suche was sein ist, sondern ein jeglicher, was des andern ist.) (LUTH1912 . Niemand suche das Seine, sondern ein jeglicher, was des andern ist.) (SCH1951 . Niemand suche das Seine, sondern ein jeder das des andern.) (ELB1871 . Niemand suche das Seine, sondern das des anderen.) (NEUE . Ihr sollt nicht euren eigenen Vorteil suchen, sondern den des anderen!) \\ 1 Korinther 10 ^{25} (MNG . Alles, was auf dem Fleischmarkt zum Verkauf steht, das esset, ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen;) (LUTH1545 . Alles was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset und forschet nichts, auf daß ihr des Gewissens verschonet.) (LUTH1912 . Alles, was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.) (SCH1951 . Alles, was auf dem Fleischmarkt feil ist, das esset, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen;) (ELB1871 . Alles, was auf dem Fleischmarkte verkauft wird, esset, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.) (NEUE . Was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr alles essen. Ihr müsst nicht aus Gewissensgründen nachforschen, woher es kommt.) \\ 1 Korinther 10 ^{26} (MNG . denn »dem Herrn gehört die (ganze) Erde und alle ihre Fülle« (Ps 24,1).) (LUTH1545 . Denn die Erde ist des HErrn, und was darinnen ist.) (LUTH1912 . Denn "die Erde ist des HERRN und was darinnen ist.") (SCH1951 . denn »die Erde ist des Herrn und was sie erfüllt«.) (ELB1871 . Denn "die Erde ist des Herrn und ihre Fülle".) (NEUE . Denn "dem Herrn gehört die Erde und alles, was sie erfüllt".) \\ 1 Korinther 10 ^{27} (MNG . Wenn einer von den Ungläubigen (= ein Nichtchrist) euch zu Gast einlädt und ihr hingehen wollt, so esset alles, was man euch vorsetzt, ohne um des Gewissens willen Nachforschungen anzustellen.) (LUTH1545 . So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet, und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nichts, auf daß ihr des Gewissens verschonet.) (LUTH1912 . So aber jemand von den Ungläubigen euch ladet und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgetragen wird, und forschet nicht, auf daß ihr das Gewissen verschonet.) (SCH1951 . Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einladet und ihr hingehen wollt, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, und forschet nicht nach um des Gewissens willen.) (ELB1871 . Wenn aber jemand von den Ungläubigen euch einladet, und ihr wollt hingehen, so esset alles, was euch vorgesetzt wird, ohne zu untersuchen um des Gewissens willen.) (NEUE . Wenn Ungläubige euch zum Essen einladen und ihr die Einladung annehmen wollt, dann esst, ohne viel zu fragen, alles, was euch vorgesetzt wird. Ihr müsst euch kein Gewissen darüber machen.) \\ 1 Korinther 10 ^{28} (MNG . Wenn aber jemand euch (ausdrücklich) sagt: »Dies ist Opferfleisch!«, so esset nicht davon mit Rücksicht auf den, der euch darauf hingewiesen hat, und um des Gewissens willen –) (LUTH1545 . Wo aber jemand würde zu euch sagen: Das ist Götzenopfer, so esset nicht, um deswillen, der es anzeigte, auf daß ihr des Gewissens verschonet. Die Erde ist des HErrn, und was darinnen ist.) (LUTH1912 . Wo aber jemand würde zu euch sagen: "Das ist Götzenopfer", so esset nicht, um des willen, der es anzeigte, auf daß ihr das Gewissen verschonet.) (SCH1951 . Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Götzenopferfleisch! so esset es nicht, um deswillen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen.) (ELB1871 . Wenn aber jemand zu euch sagt: Dies ist als Opfer dargebracht worden, so esset nicht, um jenes willen, der es anzeigt, und um des Gewissens willen,) (NEUE . Nur wenn dort jemand zu euch sagt: "Das ist Opferfleisch!", dann esst nichts davon - aus Rücksicht auf den, der euch den Hinweis gab, und wegen des Gewissens.) \\ 1 Korinther 10 ^{29} (MNG . ich meine damit jedoch nicht euer eigenes Gewissen, sondern das des anderen; denn warum soll ich meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen richten (= schuldig sprechen) lassen?) (LUTH1545 . Ich sage aber vom Gewissen nicht dein selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen urteilen von eines andern Gewissen?) (LUTH1912 . Ich sage aber vom Gewissen, nicht deiner selbst, sondern des andern. Denn warum sollte ich meine Freiheit lassen richten von eines andern Gewissen?) (SCH1951 . Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des andern; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines andern gerichtet werden?) (ELB1871 . des Gewissens aber, sage ich, nicht deines eigenen, sondern desjenigen des anderen; denn warum wird meine Freiheit von einem anderen Gewissen beurteilt?) (NEUE . Ich meine nicht das eigene Gewissen, sondern das des anderen. - Aber warum sollte ich meine Freiheit vom Gewissen eines anderen abhängig machen?) \\ 1 Korinther 10 ^{30} (MNG . Wenn ich für meine Person etwas mit Danksagung (gegen Gott) genieße, warum soll ich mich da bezüglich dessen, wofür ich ein Dankgebet spreche, schmähen (= als verwerflich beurteilen) lassen?) (LUTH1545 . Denn so ich‘s mit Danksagung genieße, was sollte ich denn verlästert werden über dem, dafür ich danke?,) (LUTH1912 . So ich's mit Danksagung genieße, was sollte ich denn verlästert werden über dem, dafür ich danke?) (SCH1951 . Wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke?) (ELB1871 . Wenn ich mit Danksagung teilhabe, warum werde ich gelästert über das, wofür ich danksage?) (NEUE . Wenn ich Gott für das Essen gedankt habe, warum werde ich dann dafür verleumdet?) \\ 1 Korinther 10 ^{31} (MNG . Nun: mögt ihr essen oder trinken oder sonst etwas tun, tut alles zur Verherrlichung (oder: Ehre) Gottes!) (LUTH1545 . Ihr esset nun oder trinket, oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.) (LUTH1912 . Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.) (SCH1951 . Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre!) (ELB1871 . Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.) (NEUE . Es ist so: Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut - tut alles zur Ehre Gottes!) \\ 1 Korinther 10 ^{32} (MNG . Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,) (LUTH1545 . Seid nicht ärgerlich weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes,) (LUTH1912 . Gebet kein Ärgernis weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes;) (SCH1951 . Seid unanstößig den Juden und Griechen und der Gemeinde Gottes,) (ELB1871 . Seid ohne Anstoß, sowohl Juden als Griechen, und der Versammlung Gottes;) (NEUE . Ihr dürft durch euer Verhalten niemand zur Sünde verleiten - weder Juden noch Griechen noch sonst jemand von Gottes Gemeinde.) \\ 1 Korinther 10 ^{33} (MNG . wie auch ich allen in jeder Hinsicht zu Gefallen lebe, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der vielen (d.h. der großen Mehrheit), damit sie gerettet werden.) (LUTH1545 . gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommet, daß sie selig werden.) (LUTH1912 . gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, daß sie selig werden.) (SCH1951 . gleichwie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht suche, was mir, sondern was vielen frommt, damit sie gerettet werden.) (ELB1871 . gleichwie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, auf daß sie errettet werden.) (NEUE . So mache ich es auch. Ich versuche, in allen Dingen auf alle Rücksicht zu nehmen. Dabei suche ich nicht meinen eigenen Vorteil, sondern den Vorteil aller, damit sie gerettet werden.) \\ 1 Korinther 11 ^{1} (MNG . Nehmt mich zum Vorbild (4,16), gleichwie ich meinerseits dem Vorbild Christi nachfolge!) (LUTH1545 . Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!) (LUTH1912 . Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!) (SCH1951 . Werdet meine Nachahmer, gleichwie ich Christi!) (ELB1871 . Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich Christi.) (NEUE . Nehmt mich zum Vorbild, so wie ich Christus zum Vorbild nehme!) \\ 1 Korinther 11 ^{2} (MNG . Ich erkenne es aber lobend bei euch an, daß »ihr in allen Beziehungen meiner eingedenk seid und an den Überlieferungen (oder: Weisungen) festhaltet, wie ich sie euch mitgeteilt (oder: übergeben) habe.«) (LUTH1545 . Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich gedenket in allen Stücken und haltet die Weise, gleichwie ich euch gegeben habe.) (LUTH1912 . Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich denkt in allen Stücken und haltet die Weise, wie ich sie euch gegeben habe.) (SCH1951 . Ich lobe euch, Brüder, daß ihr in allen Dingen meiner eingedenk seid und an den Überlieferungen festhaltet, so wie ich sie euch übergeben habe.) (ELB1871 . Ich lobe euch aber, daß ihr in allem meiner eingedenk seid und die Überlieferungen, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet.) (NEUE . Ich lobe euch, dass ihr in allen Dingen an mich denkt und so an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch übergeben habe.) \\ 1 Korinther 11 ^{3} (MNG . Ich möchte euch aber zu bedenken geben, daß das Haupt (= Oberhaupt) jedes Mannes Christus ist, das Haupt der Frau aber ist der Mann, und das Haupt Christi ist Gott.) (LUTH1545 . Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt, der Mann aber ist des Weibes Haupt; GOtt aber ist Christi Haupt.) (LUTH1912 . Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt.) (SCH1951 . Ich will aber, daß ihr wisset, daß Christus eines jeglichen Mannes Haupt ist, der Mann aber des Weibes Haupt, Gott aber Christi Haupt.) (ELB1871 . Ich will aber, daß ihr wisset, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, des Weibes Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott.) (NEUE . Nun möchte ich aber, dass ihr auch Folgendes wisst: Christus ist das Oberhaupt jedes Mannes, der Mann das Oberhaupt der Frau und Gott das Oberhaupt von Christus.) \\ 1 Korinther 11 ^{4} (MNG . Jeder Mann, der beim Beten oder beim prophetischen Reden eine Kopfbedeckung trägt, entehrt dadurch sein Haupt (= Oberhaupt);) (LUTH1545 . Ein jeglicher Mann, der da betet oder weissaget und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.) (LUTH1912 . Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt.) (SCH1951 . Ein jeglicher Mann, welcher betet oder weissagt und etwas auf dem Haupte hat, schändet sein Haupt.) (ELB1871 . Jeder Mann, der betet oder weissagt, indem er etwas auf dem Haupte hat, entehrt sein Haupt.) (NEUE . Jeder Mann, der beim Beten oder Weissagen eine Kopfbedeckung trägt, entehrt sein Oberhaupt.) \\ 1 Korinther 11 ^{5} (MNG . jede Frau dagegen, die mit unverhülltem Haupte betet oder prophetisch redet, entehrt dadurch ihr Haupt, denn sie steht damit auf völlig gleicher Stufe mit einer Geschorenen (= öffentlichen Dirne).) (LUTH1545 . Ein Weib aber, das da betet oder weissaget mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist ebensoviel, als wäre sie beschoren.) (LUTH1912 . Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren.) (SCH1951 . Jedes Weib aber, welches betet und weissagt mit unverhülltem Haupt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre!) (ELB1871 . Jedes Weib aber, das betet oder weissagt mit unbedecktem Haupte, entehrt ihr Haupt; denn es ist ein und dasselbe, wie die, welche geschoren ist.) (NEUE . Und jede Frau, die ihren Kopf beim Beten oder Weissagen nicht verhüllt, entehrt ihr Oberhaupt, denn das wäre so, als ob sie kahl geschoren herumliefe.) \\ 1 Korinther 11 ^{6} (MNG . Denn wenn eine Frau sich nicht verschleiert, so mag sie sich auch das Haar abschneiden lassen; ist es aber für eine Frau schimpflich, sich das Haar kurz zu schneiden oder es sich ganz abscheren zu lassen, so soll sie sich verschleiern!) (LUTH1545 . Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr auch das Haar ab. Nun es aber übel stehet, daß ein Weib verschnitten Haar habe oder beschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.) (LUTH1912 . Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.) (SCH1951 . Denn wenn sich ein Weib nicht verhüllen will, so lasse sie sich das Haar abschneiden! Nun es aber einem Weibe übel ansteht, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich verhüllen.) (ELB1871 . Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so laß sie sich bedecken.) (NEUE . Wenn eine Frau sich also nicht verhüllt, kann sie sich auch gleich die Haare abschneiden lassen. Wenn es für sie aber entehrend ist, das Haar abgeschnitten oder den Kopf rasiert zu bekommen wie ein Mann, dann soll sie sich verhüllen.) \\ 1 Korinther 11 ^{7} (MNG . Der Mann dagegen darf das Haupt nicht verhüllt haben, weil er Gottes Abbild und Abglanz ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.) (LUTH1545 . Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre.) (LUTH1912 . Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre.) (SCH1951 . Der Mann hat nämlich darum nicht nötig, das Haupt zu verhüllen, weil er Gottes Bild und Ehre ist; das Weib aber ist des Mannes Ehre.) (ELB1871 . Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da er Gottes Bild und Herrlichkeit ist; das Weib aber ist des Mannes Herrlichkeit.) (NEUE . Der Mann freilich darf sich den Kopf nicht verhüllen, denn er ist Gottes Abbild und spiegelt seine Herrlichkeit wider. In der Frau spiegelt sich die Herrlichkeit des Mannes.) \\ 1 Korinther 11 ^{8} (MNG . Der Mann stammt ja doch nicht von der Frau, sondern die Frau vom Manne;) (LUTH1545 . Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib ist vom Manne.) (LUTH1912 . Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.) (SCH1951 . Denn der Mann kommt nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Mann;) (ELB1871 . Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne;) (NEUE . Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann;) \\ 1 Korinther 11 ^{9} (MNG . auch ist der Mann ja nicht um der Frau willen geschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.) (LUTH1545 . Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen; sondern das Weib um des Mannes willen.) (LUTH1912 . Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen.) (SCH1951 . auch wurde der Mann nicht um des Weibes willen erschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen.) (ELB1871 . denn der Mann wurde auch nicht um des Weibes willen geschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen.) (NEUE . denn der Mann wurde ja nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.) \\ 1 Korinther 11 ^{10} (MNG . Deshalb muß die Frau (ein Zeichen der) Herrschaft (d.h. der Vollmacht des Mannes über sie) auf dem Haupte tragen um der Engel willen.) (LUTH1545 . Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen.) (LUTH1912 . Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.) (SCH1951 . Darum muß das Weib ein Zeichen der Gewalt auf dem Haupte haben, um der Engel willen.) (ELB1871 . Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen.) (NEUE . Deshalb soll eine Frau mit Rücksicht auf die Engel das Zeichen ihrer Vollmacht auf dem Kopf tragen.) \\ 1 Korinther 11 ^{11} (MNG . Sonst steht jedoch weder die Frau gesondert vom Mann, noch der Mann gesondert von der Frau im Herrn da;) (LUTH1545 . Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HErrn.) (LUTH1912 . Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN;) (SCH1951 . Doch ist im Herrn weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib.) (ELB1871 . Dennoch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib im Herrn.) (NEUE . Allerdings gibt es vor dem Herrn weder die Frau ohne den Mann noch den Mann ohne die Frau.) \\ 1 Korinther 11 ^{12} (MNG . denn wie die Frau aus dem Manne entstanden ist, so wird wiederum der Mann durch die Frau geboren; alles aber ist von Gott ausgegangen (= so geordnet).) (LUTH1545 . Denn wie das Weib von dem Manne, also kommt auch der Mann durch das Weib, aber alles kommt von GOtt.) (LUTH1912 . denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott.) (SCH1951 . Denn gleichwie das Weib vom Manne kommt, so auch der Mann durch das Weib; aber das alles von Gott.) (ELB1871 . Denn gleichwie das Weib vom Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib; alles aber von Gott.) (NEUE . Denn wie die Frau vom Mann abstammt, so wird der Mann durch die Frau zur Welt gebracht. Und beide kommen von Gott.) \\ 1 Korinther 11 ^{13} (MNG . Urteilt für euch selbst: Ist es schicklich, daß eine Frau unverhüllt zu Gott betet?) (LUTH1545 . Richtet bei euch selbst, ob es wohl stehet, daß ein Weib unbedeckt vor GOtt bete.) (LUTH1912 . Richtet bei euch selbst, ob es wohl steht, daß ein Weib unbedeckt vor Gott bete.) (SCH1951 . Urteilet bei euch selbst, ob es schicklich sei, daß ein Weib unverhüllt Gott anbete!) (ELB1871 . Urteilet bei euch selbst: Ist es anständig, daß ein Weib unbedeckt zu Gott bete?) (NEUE . Urteilt doch selbst: Gehört es sich für eine Frau, unverhüllt zu Gott zu beten?) \\ 1 Korinther 11 ^{14} (MNG . Und lehrt euch nicht schon euer natürliches Gefühl, daß, wenn ein Mann langes Haar trägt, es eine Schmach für ihn ist,) (LUTH1545 . Oder lehret euch auch nicht die Natur, daß einem Manne eine Unehre ist, so er lange Haare zeuget,) (LUTH1912 . Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt,) (SCH1951 . Oder lehrt euch nicht schon die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, langes Haar zu tragen?) (ELB1871 . Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, daß, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist?) (NEUE . Lehrt euch nicht die Natur, dass es für den Mann eine Schande ist,) \\ 1 Korinther 11 ^{15} (MNG . während, wenn eine Frau langes Haar trägt, es eine Ehre für sie ist? Denn das lange Haar ist ihr als Schleier (= an Stelle eines Schleiers) gegeben.) (LUTH1545 . und dem Weibe eine Ehre, so sie lange Haare zeuget? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben.) (LUTH1912 . und dem Weibe eine Ehre, so sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben.) (SCH1951 . Dagegen gereicht es einem Weibe zur Ehre, wenn sie langes Haar trägt; denn das Haar ist ihr statt eines Schleiers gegeben.) (ELB1871 . wenn aber ein Weib langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? weil das Haar ihr anstatt eines Schleiers gegeben ist.) (NEUE . für die Frau aber eine Ehre, langes Haar zu tragen? Denn das lange Haar ist ihr anstelle eines Umhangs gegeben.) \\ 1 Korinther 11 ^{16} (MNG . Will aber jemand durchaus auf seiner abweichenden Meinung bestehen (so wisse er): Wir kennen eine solche Sitte nicht, und auch die Gemeinden Gottes überhaupt.) (LUTH1545 . Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, daß wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.) (LUTH1912 . Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, daß wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.) (SCH1951 . Will aber jemand rechthaberisch sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, die Gemeinden Gottes auch nicht.) (ELB1871 . Wenn es aber jemanden gut dünkt, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.) (NEUE . Wenn jemand unbedingt auf dem Gegenteil bestehen will, soll er wissen: Wir und auch die Gemeinden Gottes haben eine andere Sitte.) \\ 1 Korinther 11 ^{17} (MNG . Die folgenden Anordnungen aber treffe ich, weil ich es nicht löblich finde, daß eure Zusammenkünfte euch nicht zum Segen, sondern zur Schädigung gereichen.) (LUTH1545 . Ich muß aber dies befehlen: Ich kann‘s nicht loben, daß ihr nicht auf bessere Weise, sondern auf ärgere Weise zusammenkommet.) (LUTH1912 . Ich muß aber dies befehlen: Ich kann's nicht loben, daß ihr nicht auf bessere Weise, sondern auf ärgere Weise zusammenkommt.) (SCH1951 . Das aber kann ich, da ich am Verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht besser, sondern eher schlechter werden.) (ELB1871 . Indem ich aber dieses vorschreibe, lobe ich nicht, daß ihr nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren zusammenkommet.) (NEUE . Im Zusammenhang mit den folgenden Anweisungen kann ich euch aber nicht loben, denn ihr kommt nicht zu eurem Nutzen, sondern zum Schaden zusammen.) \\ 1 Korinther 11 ^{18} (MNG . Zunächst nämlich höre ich, daß, wenn ihr in einer Gemeindeversammlung zusammenkommt, Spaltungen unter euch bestehen, und zum Teil glaube ich es wirklich;) (LUTH1545 . Zum ersten, wenn ihr zusammen kommt in der Gemeinde, höre ich, es seien Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich‘s.) (LUTH1912 . Zum ersten, wenn ihr zusammenkommt in der Gemeinde, höre ich, es seien Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's.) (SCH1951 . Denn erstens höre ich, daß, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind, und zum Teil glaube ich es;) (ELB1871 . Denn fürs erste, wenn ihr als Versammlung zusammenkommet, höre ich, es seien Spaltungen unter euch, und zum Teil glaube ich es.) (NEUE . Zuerst höre ich, dass es Spaltungen in euren Gemeindeversammlungen gibt, und zum Teil glaube ich das.) \\ 1 Korinther 11 ^{19} (MNG . es muß ja doch auch Parteiungen bei euch geben, damit die Bewährten (oder: Tüchtigen) unter euch erkennbar werden!) (LUTH1545 . Denn es müssen Rotten unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.) (LUTH1912 . Denn es müssen Parteien unter euch sein, auf daß die, so rechtschaffen sind, offenbar unter euch werden.) (SCH1951 . denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!) (ELB1871 . Denn es müssen auch Parteiungen unter euch sein, auf daß die Bewährten unter euch offenbar werden.) (NEUE . Denn es müssen ja Parteien unter euch sein, damit sichtbar wird, wer von euch sich im Glauben bewährt.) \\ 1 Korinther 11 ^{20} (MNG . Wenn ihr also an einem Ort zusammenkommt, so ist es nicht möglich, das Herrenmahl zu essen (= in rechter Weise halten);) (LUTH1545 . Wenn ihr nun zusammenkommet, so hält man da nicht des HErrn Abendmahl.) (LUTH1912 . Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält man da nicht des HERRN Abendmahl.) (SCH1951 . Wenn ihr nun auch am selben Orte zusammenkommt, so ist das doch nicht, um des Herrn Mahl zu essen;) (ELB1871 . Wenn ihr nun an einem Orte zusammenkommet, so ist das nicht des Herrn Mahl essen.) (NEUE . Wenn ihr nun auch am gleichen Ort zusammenkommt, so ist es doch nicht mehr das Mahl des Herrn, das ihr da esst.) \\ 1 Korinther 11 ^{21} (MNG . denn jeder nimmt beim Essen seine eigene Mahlzeit vorweg, so daß der eine hungrig bleibt, während der andere trunken ist (oder: in Wein schlemmt).) (LUTH1545 . Denn so man das Abendmahl halten soll, nimmt ein jeglicher sein eigenes vorhin, und einer ist hungrig, der andere ist trunken.) (LUTH1912 . Denn so man das Abendmahl halten soll, nimmt ein jeglicher sein eigenes vorhin, und einer ist hungrig, der andere ist trunken.) (SCH1951 . denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, so daß der eine hungrig, der andere trunken ist.) (ELB1871 . Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist trunken.) (NEUE . Denn vor dem Essen, isst jeder schon sein Mitgebrachtes auf, so dass wer später kommt, noch hungrig ist, und andere schon betrunken sind.) \\ 1 Korinther 11 ^{22} (MNG . Habt ihr denn keine Häuser, um dort zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und geht ihr darauf aus, die Unbemittelten zu beschämen? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Punkte sicherlich nicht!) (LUTH1545 . Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen und trinken möget? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, so da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierinnen lobe ich euch nicht.) (LUTH1912 . Habt ihr aber nicht Häuser, da ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, so da nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.) (SCH1951 . Habt ihr denn keine Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämet die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Dafür lobe ich nicht!) (ELB1871 . Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämet die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.) (NEUE . Habt ihr denn keine Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und wollt die beschämen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Punkt sicher nicht!) \\ 1 Korinther 11 ^{23} (MNG . Denn ich habe es meinerseits vom Herrn her so überkommen (= mitgeteilt erhalten), wie ich es euch auch überliefert habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, in der er verraten wurde, nahm er Brot,) (LUTH1545 . Ich habe von dem HErrn empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HErr JEsus in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot,) (LUTH1912 . Ich habe es von dem HERRN empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HERR Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm das Brot,) (SCH1951 . Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, nämlich daß der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten wurde, Brot nahm, es mit Danksagung brach und sprach:) (ELB1871 . Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde, Brot nahm,) (NEUE . Denn ich habe es vom Herrn überliefert bekommen, was ich auch euch weitergegeben habe: In der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, nahm der Herr Jesus Brot,) \\ 1 Korinther 11 ^{24} (MNG . sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: »Dies ist mein Leib, (der) für euch (gebrochen oder: dahingegeben wird); dies tut zu meinem Gedächtnis!«) (LUTH1545 . dankete und brach‘s und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib der für euch gebrochen wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis!) (LUTH1912 . dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.) (SCH1951 . Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird, solches tut zu meinem Gedächtnis!) (ELB1871 . und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.) (NEUE . dankte Gott, brach es und sagte: "Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!") \\ 1 Korinther 11 ^{25} (MNG . Ebenso (nahm er) auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: »Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut (oder: durch mein Blut); dies tut, sooft ihr (ihn) trinkt, zu meinem Gedächtnis!«) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut. Solches tut, so oft ihr‘s trinket, zu meinem Gedächtnis!) (LUTH1912 . Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.) (SCH1951 . Desgleichen auch den Kelch, nach dem Mahl, indem er sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; solches tut, so oft ihr ihn trinket, zu meinem Gedächtnis!) (ELB1871 . Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute; dies tut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.) (NEUE . Ebenso nahm er den Kelch nach dem Mahl und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der durch mein Blut begründet wird. Sooft ihr trinkt, tut es zu meinem Gedächtnis!") \\ 1 Korinther 11 ^{26} (MNG . Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr (damit) den Tod des Herrn, bis er (wieder-) kommt.) (LUTH1545 . Denn so oft ihr von diesem Brot esset und von diesem Kelch trinket, sollt ihr des HErrn Tod verkündigen, bis daß er kommt.) (LUTH1912 . Denn so oft ihr von diesem Brot esset und von diesem Kelch trinket, sollt ihr des HERRN Tod verkündigen, bis daß er kommt.) (SCH1951 . Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündiget ihr den Tod des Herrn, bis daß er kommt.) (ELB1871 . Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündiget ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.) (NEUE . Denn sooft ihr dieses Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.) \\ 1 Korinther 11 ^{27} (MNG . Wer daher in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der wird sich am Leibe und am Blute des Herrn versündigen.) (LUTH1545 . Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des HErrn trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des HErrn.) (LUTH1912 . Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des HERRN trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des HERRN.) (SCH1951 . Wer also unwürdig das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der ist schuldig am Leib und am Blut des Herrn.) (ELB1871 . Wer also irgend das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.) (NEUE . Wer darum in unwürdiger Weise vom Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich am Leib und am Blut des Herrn schuldig.) \\ 1 Korinther 11 ^{28} (MNG . Jedermann prüfe sich also selbst und esse dann erst von dem Brot und trinke von (oder: aus) dem Kelch!) (LUTH1545 . Der Mensch prüfe aber sich selbst und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.) (LUTH1912 . Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.) (SCH1951 . Es prüfe aber ein Mensch sich selbst, und also esse er von dem Brot und trinke aus dem Kelch;) (ELB1871 . Ein jeder aber prüfe sich selbst, und also esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche.) (NEUE . Jeder prüfe sich also selbst, bevor er vom Brot isst und aus dem Kelch trinkt.) \\ 1 Korinther 11 ^{29} (MNG . Denn wer da ißt und trinkt, der zieht sich selbst durch sein Essen und Trinken ein (göttliches) Strafurteil zu, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet.) (LUTH1545 . Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket ihm selber das Gericht damit, daß er nicht unterscheidet den Leib des HErrn.) (LUTH1912 . Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber zum Gericht, damit, daß er nicht unterscheidet den Leib des HERRN.) (SCH1951 . denn wer unwürdig ißt und trinkt, der ißt und trinkt sich selbst ein Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.) (ELB1871 . Denn wer unwürdiglich ißt und trinkt, ißt und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.) (NEUE . Denn wer isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es um den Leib des Herrn geht, isst und trinkt sich zum Gericht.) \\ 1 Korinther 11 ^{30} (MNG . Deshalb gibt es unter euch auch Schwache und Kranke in so großer Zahl, und gar viele sind schon entschlafen.) (LUTH1545 . Darum sind auch so viel Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil schlafen.) (LUTH1912 . Darum sind auch viele Schwache und Kranke unter euch, und ein gut Teil schlafen.) (SCH1951 . Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen;) (ELB1871 . Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil entschlafen.) (NEUE . Aus diesem Grund sind ja so viele von euch schwach und krank, und nicht wenige sind schon gestorben.) \\ 1 Korinther 11 ^{31} (MNG . Wenn wir aber mit uns selbst ins Gericht gingen (= uns prüften), so würden wir kein Strafurteil empfangen.) (LUTH1545 . Denn so wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.) (LUTH1912 . Denn so wir uns selber richten, so würden wir nicht gerichtet.) (SCH1951 . denn wenn wir uns selbst richteten, würden wir nicht gerichtet werden;) (ELB1871 . Aber wenn wir uns selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.) (NEUE . Doch wenn wir mit uns selbst ins Gericht gingen, würden wir nicht gerichtet.) \\ 1 Korinther 11 ^{32} (MNG . Indem wir jedoch ein Strafurteil empfangen, werden wir vom Herrn gezüchtigt (= in Zucht genommen), damit wir nicht mit der Welt zusammen verurteilt werden.) (LUTH1545 . Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir von dem HErrn gezüchtiget, auf daß wir nicht samt der Welt verdammet werden.) (LUTH1912 . Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom HERRN gezüchtigt, auf daß wir nicht samt der Welt verdammt werden.) (SCH1951 . werden wir aber vom Herrn gerichtet, so geschieht es zu unserer Züchtigung, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.) (ELB1871 . Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf daß wir nicht mit der Welt verurteilt werden.) (NEUE . Aber selbst wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist das eine Züchtigung für uns, damit wir nicht zusammen mit der Welt verurteilt werden.) \\ 1 Korinther 11 ^{33} (MNG . Darum, meine Brüder, wenn ihr zum Essen (= zum heiligen Mahle) zusammenkommt, so wartet aufeinander!) (LUTH1545 . Darum, meine lieben Brüder, wenn ihr zusammenkommet, zu essen, so harre einer des andern.) (LUTH1912 . Darum, meine lieben Brüder, wenn ihr zusammenkommt, zu essen, so harre einer des andern.) (SCH1951 . Darum, meine Brüder, wenn ihr zum Essen zusammenkommt, so wartet aufeinander!) (ELB1871 . Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommet, um zu essen, so wartet aufeinander.) (NEUE . Wenn ihr also zum Essen zusammenkommt, liebe Geschwister, dann wartet aufeinander.) \\ 1 Korinther 11 ^{34} (MNG . Wenn jemand Hunger hat, so esse er (vorher) zu Hause, damit ihr durch eure Zusammenkünfte euch kein Strafgericht zuzieht. Das Weitere werde ich anordnen, wenn ich (zu euch) komme.) (LUTH1545 . Hungert aber jemand, der esse daheim, auf daß ihr nicht zum Gerichte zusammenkommet. Das andere will ich ordnen, wenn ich komme.) (LUTH1912 . Hungert aber jemand, der esse daheim, auf daß ihr nicht euch zum Gericht zusammenkommt. Das andere will ich ordnen, wenn ich komme.) (SCH1951 . Hungert aber jemand, so esse er daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das übrige will ich anordnen, sobald ich komme.) (ELB1871 . Wenn jemanden hungert, der esse daheim, auf daß ihr nicht zum Gericht zusammenkommet. Das übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.) (NEUE . Wer Hunger hat, der soll zu Hause etwas essen; sonst wird euch die Zusammenkunft zum Strafgericht. Alles andere werde ich anordnen, wenn ich komme.) \\ 1 Korinther 12 ^{1} (MNG . In betreff der Geistesgaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht im unklaren lassen.) (LUTH1545 . Von den geistlichen Gaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht verhalten.) (LUTH1912 . Von den geistlichen Gaben aber will ich euch, liebe Brüder, nicht verhalten.) (SCH1951 . Über die Geistesgaben aber, meine Brüder, will ich euch nicht in Unwissenheit lassen.) (ELB1871 . Was aber die geistlichen Offenbarungen betrifft, Brüder, so will ich nicht, daß ihr unkundig seid.) (NEUE . Auch über die Geistesgaben will ich euch, liebe Geschwister, nicht im Unklaren lassen.) \\ 1 Korinther 12 ^{2} (MNG . Ihr wißt von eurer Heidenzeit her: da waren es die stummen Götzenbilder, zu denen ihr mit unwiderstehlicher Gewalt hingezogen (oder: fortgerissen) wurdet.) (LUTH1545 . Ihr wisset, daß ihr Heiden seid gewesen und hingegangen zu den stummen Götzen, wie ihr geführt wurdet.) (LUTH1912 . Ihr wisset, daß ihr Heiden seid gewesen und hingegangen zu den stummen Götzen, wie ihr geführt wurdet.) (SCH1951 . Ihr wisset, daß ihr, als ihr Heiden waret, euch zu den stummen Götzen hinziehen ließet, wie ihr geleitet wurdet.) (ELB1871 . Ihr wisset, daß ihr, als ihr von den Nationen waret, zu den stummen Götzenbildern hingeführt wurdet, wie ihr irgend geleitet wurdet.) (NEUE . Ihr wisst ja, wie es euch zu den stummen Götzenbildern hinzog, als ihr noch Ungläubige wart, und wie ihr geradezu hingerissen wurdet.) \\ 1 Korinther 12 ^{3} (MNG . Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste (oder: durch den Geist) Gottes redet, sagt: »Verflucht ist (oder: sei) Jesus!« und keiner zu sagen vermag: »Jesus ist der Herr!«, außer im heiligen Geist (oder: durch den heiligen Geist).) (LUTH1545 . Darum tue ich euch kund, daß niemand JEsum verfluchet, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann JEsum einen HErrn heißen ohne durch den Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Darum tue ich euch kund, daß niemand Jesum verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesum einen HERRN heißen außer durch den heiligen Geist.) (SCH1951 . Darum tue ich euch kund, daß niemand, der im Geiste Gottes redet, sagt: »Verflucht sei Jesus!« es kann aber auch niemand sagen: »Herr Jesus!« als nur im heiligen Geist.) (ELB1871 . Deshalb tue ich euch kund, daß niemand, im Geiste Gottes redend, sagt: Fluch über Jesum! und niemand sagen kann: Herr Jesus! als nur im Heiligen Geiste.) (NEUE . Deshalb erkläre ich euch ausdrücklich: Keiner, der durch den Geist Gottes redet, wird sagen: "Jesus sei verflucht!" Und ohne den Heiligen Geist kann keiner sagen: "Jesus ist Herr!") \\ 1 Korinther 12 ^{4} (MNG . Es gibt nun zwar verschiedene Arten von Gnadengaben, aber nur einen und denselben Geist;) (LUTH1545 . Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist.) (LUTH1912 . Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist.) (SCH1951 . Es bestehen aber Unterschiede in den Gnadengaben, doch ist es derselbe Geist;) (ELB1871 . Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist;) (NEUE . Es gibt nun zwar verschiedene Gnadengaben, doch nur ein und denselben Geist;) \\ 1 Korinther 12 ^{5} (MNG . und es gibt verschiedene Arten von Dienstleistungen, doch nur einen und denselben Herrn;) (LUTH1545 . Und es sind mancherlei Ämter, aber es ist ein HErr.) (LUTH1912 . Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein HERR.) (SCH1951 . auch gibt es verschiedene Dienstleistungen, doch ist es derselbe Herr;) (ELB1871 . und es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr;) (NEUE . es gibt verschiedene Dienste, doch nur ein und denselben Herrn;) \\ 1 Korinther 12 ^{6} (MNG . und es gibt verschiedene Arten von Kraftwirkungen, aber nur einen und denselben Gott, der alles in allen wirkt.) (LUTH1545 . Und es sind mancherlei Kräfte, aber es ist ein GOtt, der da wirket alles in allen.) (LUTH1912 . Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allem.) (SCH1951 . und auch die Kraftwirkungen sind verschieden, doch ist es derselbe Gott, der alles in allen wirkt.) (ELB1871 . und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt.) (NEUE . es gibt verschiedene Kräfte, doch nur ein und denselben Gott, der alles in allen wirkt.) \\ 1 Korinther 12 ^{7} (MNG . Jedem wird aber die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Besten (= zum Nutzen der Gemeinde) verliehen.) (LUTH1545 . In einem jeglichen erzeigen sich die Gaben des Geistes zum gemeinen Nutzen.) (LUTH1912 . In einem jeglichen erzeigen sich die Gaben des Geistes zum allgemeinen Nutzen.) (SCH1951 . Einem jeglichen aber wird die Offenbarung des Geistes zum allgemeinen Nutzen verliehen.) (ELB1871 . Einem jeden aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.) (NEUE . Aber jeder bekommt eine Offenbarung des Geistes nur zum allgemeinen Nutzen geschenkt:) \\ 1 Korinther 12 ^{8} (MNG . So wird dem einen durch den Geist Weisheitsrede verliehen, einem andern Erkenntnisrede nach Maßgabe desselben Geistes,) (LUTH1545 . Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselbigen Geist;) (LUTH1912 . Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselben Geist;) (SCH1951 . Dem einen nämlich wird durch den Geist die Rede der Weisheit gegeben, einem andern aber die Rede der Erkenntnis nach demselben Geist;) (ELB1871 . Denn einem wird durch den Geist das Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber das Wort der Erkenntnis nach demselben Geiste;) (NEUE . Dem einen wird vom Geist das Wort der Weisheit gegeben, ein anderer kann durch denselben Geist Einsicht vermitteln,) \\ 1 Korinther 12 ^{9} (MNG . einem andern Glaube in demselben (oder: durch denselben) Geist, einem andern Heilungsgaben in dem einen Geiste,) (LUTH1545 . einem andern der Glaube in demselbigen Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in demselbigen Geist;) (LUTH1912 . einem andern der Glaube in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen in demselben Geist;) (SCH1951 . einem andern Glauben in demselben Geist; einem andern die Gabe gesund zu machen in dem gleichen Geist;) (ELB1871 . einem anderen aber Glauben in demselben Geiste, einem anderen aber Gnadengaben der Heilungen in demselben Geiste,) (NEUE . einem dritten wird eine besondere Glaubenskraft geschenkt, einem anderen wieder Heilungsgaben - alles durch denselben Geist.) \\ 1 Korinther 12 ^{10} (MNG . einem andern Verrichtung von Wundertaten, einem andern Weissagung (oder: prophetische Rede), einem andern Unterscheidung der Geister, einem andern mancherlei Arten von Zungenreden, einem andern die Auslegung der Zungenreden.) (LUTH1545 . einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen.) (LUTH1912 . einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen.) (SCH1951 . einem andern Wunder zu wirken, einem andern Weissagung, einem andern Geister zu unterscheiden, einem andern verschiedene Arten von Sprachen, einem andern die Auslegung der Sprachen.) (ELB1871 . einem anderen aber Wunderwirkungen, einem anderen aber Prophezeiung, einem anderen aber Unterscheidungen der Geister; einem anderen aber Arten von Sprachen, einem anderen aber Auslegung der Sprachen.) (NEUE . Der Geist ermächtigt den einen, Wunder zu wirken; einen anderen lässt er Weisungen Gottes verkündigen. Ein dritter erhält die Fähigkeit zu unterscheiden, was vom Geist Gottes kommt und was nicht. Einer wird befähigt, in nicht gelernten fremden Sprachen zu reden, und ein anderer, sie zu übersetzen.) \\ 1 Korinther 12 ^{11} (MNG . Dies alles wirkt aber ein und derselbe Geist, indem er jedem eine besondere Gabe zuteilt, wie er will.) (LUTH1545 . Dies aber alles wirket derselbige einige Geist und teilet einem jeglichen seines zu, nachdem er will.) (LUTH1912 . Dies aber alles wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen seines zu, nach dem er will.) (SCH1951 . Dieses alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden persönlich zuteilt, wie er will.) (ELB1871 . Alles dieses aber wirkt ein und derselbe Geist, einem jeden insbesondere austeilend, wie er will.) (NEUE . Das alles wird von ein und demselben Geist bewirkt, der jedem seine besondere Gabe zuteilt, wie er es beschlossen hat.) \\ 1 Korinther 12 ^{12} (MNG . Denn wie der Leib eine Einheit (oder: nur einer) ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber trotz ihrer Vielheit einen Leib bilden, so ist es auch mit Christus.) (LUTH1545 . Denn gleichwie ein Leib ist und hat doch viel Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leib: also auch Christus.) (LUTH1912 . Denn gleichwie ein Leib ist, und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: also auch Christus.) (SCH1951 . Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, wiewohl ihrer viele sind, doch nur einen Leib bilden, also auch Christus.) (ELB1871 . Denn gleichwie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich viele, ein Leib sind: also auch der Christus.) (NEUE . Denn der menschliche Körper ist eine Einheit und besteht doch aus vielen Teilen. Aber all die vielen Teile des Körpers bilden zusammen den einen Organismus. So ist es auch bei Christus.) \\ 1 Korinther 12 ^{13} (MNG . Denn durch einen Geist (oder: in einem Geist) sind wir alle durch die Taufe zu einem Leibe zusammengeschlossen worden, wir mögen Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie sein, und wir sind alle mit einem Geist getränkt worden.) (LUTH1545 . Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränket.) (LUTH1912 . Denn wir sind auch durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, wir seien Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und sind alle zu einem Geist getränkt.) (SCH1951 . Denn wir wurden alle in einem Geist zu einem Leibe getauft, seien wir Juden oder Griechen, Knechte oder Freie, und wurden alle mit einem Geist getränkt.) (ELB1871 . Denn auch in einem Geiste sind wir alle zu einem Leibe getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geiste getränkt worden.) (NEUE . Denn wir alle sind durch den einen Geist in einen einzigen Leib eingegliedert und mit dem einen Geist getränkt worden: Juden und Nichtjuden, Sklaven und freie Bürger.) \\ 1 Korinther 12 ^{14} (MNG . Auch der Leib besteht ja nicht aus einem einzigen Gliede, sondern aus vielen.) (LUTH1545 . Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.) (LUTH1912 . Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.) (SCH1951 . Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.) (ELB1871 . Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.) (NEUE . Ein menschlicher Körper besteht ja auch nicht nur aus einem Teil, sondern aus vielen.) \\ 1 Korinther 12 ^{15} (MNG . Wenn der Fuß sagte: »Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leibe«, so gehört er darum doch zum Leibe;) (LUTH1545 . So aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, sollte er um deswillen nicht des Leibes Glied sein?) (LUTH1912 . So aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, sollte er um deswillen nicht des Leibes Glied sein?) (SCH1951 . Wenn der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib, so gehört er deswegen nicht weniger dazu!) (ELB1871 . Wenn der Fuß spräche: Weil ich nicht Hand bin, so bin ich nicht von dem Leibe; ist er deswegen nicht von dem Leibe?) (NEUE . Wenn nun der Fuß behaupten würde: "Weil ich nicht Hand bin, gehöre ich nicht zum Leib", hört er damit auf, Teil des Körpers zu sein?) \\ 1 Korinther 12 ^{16} (MNG . und wenn das Ohr sagte: »Weil ich kein Auge bin, gehöre ich nicht zum Leibe«, so gehört es darum doch zum Leibe.) (LUTH1545 . Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?) (LUTH1912 . Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?) (SCH1951 . Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib; so gehört es deswegen nicht weniger dazu!) (ELB1871 . Und wenn das Ohr spräche: Weil ich nicht Auge bin, so bin ich nicht von dem Leibe; ist es deswegen nicht von dem Leibe?) (NEUE . Und wenn das Ohr erklären würde: "Weil ich kein Auge bin, gehöre ich nicht zum Leib", gehört es deshalb nicht dazu?) \\ 1 Korinther 12 ^{17} (MNG . Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe da das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe da der Geruchssinn?) (LUTH1545 . Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? So er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?) (LUTH1912 . Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? So er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?) (SCH1951 . Wäre der ganze Leib Auge, wo bliebe das Gehör? Wäre er ganz Ohr, wo bliebe der Geruch?) (ELB1871 . Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo wäre das Gehör? wenn ganz Gehör, wo der Geruch?) (NEUE . Wenn der ganze Körper aus einem Auge bestünde, wo wäre dann sein Gehör? Und wenn alles Gehör wäre, womit könnte er riechen?) \\ 1 Korinther 12 ^{18} (MNG . Nun aber hat Gott jedem einzelnen Gliede seine besondere Stelle am Leibe angewiesen, wie es seinem Willen entsprach.) (LUTH1545 . Nun aber hat GOtt die Glieder gesetzt, ein jegliches sonderlich am Leibe, wie er gewollt hat.) (LUTH1912 . Nun hat aber Gott die Glieder gesetzt, ein jegliches sonderlich am Leibe, wie er gewollt hat.) (SCH1951 . Nun aber hat Gott die Glieder, jedes einzelne von ihnen, so am Leibe gesetzt, wie er gewollt hat.) (ELB1871 . Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leibe, wie es ihm gefallen hat.) (NEUE . Nun hat aber Gott jedes Teil so in den Leib eingefügt, wie es seinem Plan entsprach.) \\ 1 Korinther 12 ^{19} (MNG . Wäre das Ganze nur ein einziges Glied, wo bliebe da der Leib?) (LUTH1545 . So aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?) (LUTH1912 . So aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?) (SCH1951 . Wenn aber alles ein Glied wäre, wo bliebe der Leib?) (ELB1871 . Wenn aber alle ein Glied wären, wo wäre der Leib?) (NEUE . Wären alle zusammen nur ein einziges Glied, wo wäre dann der Leib?) \\ 1 Korinther 12 ^{20} (MNG . So aber sind zwar viele Glieder vorhanden, aber es besteht doch nur ein Leib.) (LUTH1545 . Nun aber sind der Glieder viele, aber der Leib ist einer.) (LUTH1912 . Nun aber sind der Glieder viele; aber der Leib ist einer.) (SCH1951 . Nun aber gibt es viele Glieder, doch nur einen Leib.) (ELB1871 . Nun aber sind der Glieder zwar viele, der Leib aber ist einer.) (NEUE . Aber nun gibt es viele Glieder und alle gehören zu dem einen Körper.) \\ 1 Korinther 12 ^{21} (MNG . Das Auge kann aber nicht zu der Hand sagen: »Ich habe dich nicht nötig«, ebensowenig der Kopf zu den Füßen: »Ich habe euch nicht nötig«;) (LUTH1545 . Es kann das Auge nicht sagen zu der Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;) (LUTH1912 . Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht.) (SCH1951 . Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bedarf deiner nicht, oder das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht!) (ELB1871 . Das Auge kann nicht zu der Hand sagen: Ich bedarf deiner nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht;) (NEUE . Das Auge kann doch nicht zur Hand sagen: "Ich brauche dich nicht", und der Kopf doch nicht zu den Füßen: "Ich verzichte auf euch".) \\ 1 Korinther 12 ^{22} (MNG . ganz im Gegenteil: die scheinbar schwächsten Glieder des Leibes sind gerade notwendig,) (LUTH1545 . sondern vielmehr, die Glieder des Leibes, die uns dünken, die schwächsten zu sein, sind die nötigsten,) (LUTH1912 . Sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nötigsten;) (SCH1951 . Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächern Glieder des Leibes notwendig,) (ELB1871 . sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, sind notwendig;) (NEUE . Im Gegenteil, gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Körpers sind unentbehrlich.) \\ 1 Korinther 12 ^{23} (MNG . und denjenigen Körperteilen, die wir für weniger edel halten, erweisen wir besondere Ehre, und die weniger anständigen Teile unsers Leibes erhalten eine besonders wohlanständige Ausstattung,) (LUTH1545 . und die uns dünken, die unehrlichsten sein, denselbigen legen wir am meisten Ehre an, und die uns übel anstehen, die schmücket man am meisten.) (LUTH1912 . und die uns dünken am wenigsten ehrbar zu sein, denen legen wir am meisten Ehre an; und die uns übel anstehen, die schmückt man am meisten.) (SCH1951 . und die wir für weniger ehrbar am Leibe halten, die umgeben wir mit desto größerer Ehre, und die uns übel anstehen, die schmückt man am meisten;) (ELB1871 . und die uns die unehrbareren des Leibes zu sein dünken, diese umgeben wir mit reichlicherer Ehre; und unsere nichtanständigen haben desto reichlichere Wohlanständigkeit;) (NEUE . Die unansehnlichen kleiden wir mit größerer Sorgfalt, und die, deren wir uns schämen, mit besonderem Anstand.) \\ 1 Korinther 12 ^{24} (MNG . deren unsere anständigen Glieder nicht bedürfen. Ja, Gott hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem weniger wichtigen Gliede desto größere Ehre zugeteilt hat,) (LUTH1545 . Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen‘s nicht. Aber GOtt hat den Leib also vermenget und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,) (LUTH1912 . Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,) (SCH1951 . denn die uns wohl anstehen, bedürfen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, daß er dem dürftigeren Glied um so größere Ehre gab,) (ELB1871 . unsere wohlanständigen aber bedürfen es nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt, indem er dem Mangelhafteren reichlichere Ehre gegeben hat,) (NEUE . Die ansehnlichen Glieder brauchen das ja nicht. Gott hat den Leib so zusammengefügt, dass die geringeren Teile besonders geehrt werden,) \\ 1 Korinther 12 ^{25} (MNG . damit keine Uneinigkeit im Leibe herrsche, sondern die Glieder einträchtig füreinander sorgen.) (LUTH1545 . auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.) (LUTH1912 . auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.) (SCH1951 . damit es keinen Zwiespalt im Leibe gebe, sondern die Glieder gleichmäßig füreinander sorgen.) (ELB1871 . auf daß keine Spaltung in dem Leibe sei, sondern die Glieder dieselbe Sorge füreinander haben möchten.) (NEUE . denn er wollte keine Spaltung im Körper. Alle Glieder sollen einträchtig füreinander sorgen.) \\ 1 Korinther 12 ^{26} (MNG . Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied besonders geehrt (oder: herrlich gehalten) wird, so freuen sich alle Glieder mit.) (LUTH1545 . Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder, mit.) (LUTH1912 . Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder mit.) (SCH1951 . Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.) (ELB1871 . Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; oder wenn ein Glied verherrlicht wird, so freuen sich alle Glieder mit.) (NEUE . Wenn ein Glied leidet, leiden alle anderen mit; und wenn eins besonders geehrt wird, freuen sich die anderen mit.) \\ 1 Korinther 12 ^{27} (MNG . Ihr aber seid Christi Leib, und jeder einzelne ist ein Glied daran nach seinem Teil;) (LUTH1545 . Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil.) (LUTH1912 . Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil.) (SCH1951 . Ihr aber seid Christi Leib, und jedes in seinem Teil Glieder.) (ELB1871 . Ihr aber seid der Leib Christi, und Glieder insonderheit.) (NEUE . Zusammen seid ihr der Leib von Christus und einzeln genommen Glieder davon.) \\ 1 Korinther 12 ^{28} (MNG . und zwar hat Gott in der Gemeinde eingesetzt erstens die einen zu Aposteln, zweitens (andere) zu Propheten (oder: geisterfüllten Predigern), drittens (noch andere) zu Lehrern; sodann Wunderkräfte, sodann Gaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Verwaltungsgeschäfte, mancherlei Arten von Zungenreden.) (LUTH1545 . Und GOtt hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andere die Propheten, aufs dritte die Lehrer, danach die Wundertäter, danach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.) (LUTH1912 . Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andre die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.) (SCH1951 . Und so hat Gott in der Gemeinde gesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, darnach Wundertäter, sodann die Gaben der Heilung, der Hilfeleistung, der Verwaltung, verschiedene Sprachen.) (ELB1871 . Und Gott hat etliche in der Versammlung gesetzt: erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hülfeleistungen, Regierungen, Arten von Sprachen.) (NEUE . Einige hat Gott in der Gemeinde eingesetzt: Das sind erstens die Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer. Dann kommen die, die Wunder tun; dann die, die Gaben zum Heilen, zu Hilfeleistungen oder zum Leiten haben; schließlich die, die in ungelernten fremden Sprachen reden.) \\ 1 Korinther 12 ^{29} (MNG . Sind etwa alle (Gemeindeglieder) Apostel? Etwa alle Propheten (oder: geisterfüllte Prediger)? Alle Lehrer? Besitzen etwa alle Wunderkräfte?) (LUTH1545 . Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?) (LUTH1912 . Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?) (SCH1951 . Es sind doch nicht alle Apostel, nicht alle Propheten, nicht alle Lehrer, nicht alle Wundertäter?) (ELB1871 . Sind etwa alle Apostel ? alle Propheten ? alle Lehrer? haben alle Wunderkräfte?) (NEUE . Sind nun etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Können alle Wunder tun?) \\ 1 Korinther 12 ^{30} (MNG . Haben etwa alle Heilungsgaben? Reden alle mit Zungen? Können alle die Zungensprachen auslegen?) (LUTH1545 . Haben sie alle Gaben gesund zu machen? Reden sie alle mit mancherlei Sprachen? Können sie alle auslegen?) (LUTH1912 . Haben sie alle Gaben, gesund zu machen? Reden sie alle mancherlei Sprachen? Können sie alle auslegen?) (SCH1951 . Haben alle die Gaben der Heilung? Reden alle mit Zungen? Können alle auslegen?) (ELB1871 . haben alle Gnadengaben der Heilungen? reden alle in Sprachen? legen alle aus?) (NEUE . Haben alle die Gaben der Heilung? Reden alle in fremden Sprachen? Können alle sie übersetzen?) \\ 1 Korinther 12 ^{31} (MNG . Strebet nun eifrig nach den höchsten (= wertvollsten) Gnadengaben! Und jetzt will ich euch noch einen ganz unvergleichlichen Weg zeigen:) (LUTH1545 . Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.) (LUTH1912 . Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.) (SCH1951 . Strebet aber nach den besten Gaben; doch zeige ich euch jetzt einen noch weit vortrefflicheren Weg:) (ELB1871 . Eifert aber um die größeren Gnadengaben; und einen noch weit vortrefflicheren Weg zeige ich euch.) (NEUE . Ihr bemüht euch um die größeren Gaben? Dann zeige ich euch einen Weg, der weit besser ist.) \\ 1 Korinther 13 ^{1} (MNG . Wenn ich in den Zungensprachen der Menschen und der Engel reden könnte, aber die Liebe nicht besäße, so wäre ich nur ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.) (LUTH1545 . Wenn ich mit Menschen - und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.) (LUTH1912 . Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.) (SCH1951 . Wenn ich mit Menschen und Engelzungen rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.) (ELB1871 . Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel.) (NEUE . Wenn ich die Sprachen von Menschen und Engeln sprechen könnte, aber keine Liebe hätte, wäre ich ein schepperndes Blech, eine lärmende Klingel.) \\ 1 Korinther 13 ^{2} (MNG . Und wenn ich die Gabe prophetischer Rede besäße und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzen könnte, aber die Liebe mir fehlte, so wäre ich nichts.) (LUTH1545 . Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.) (LUTH1912 . Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.) (SCH1951 . Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.) (ELB1871 . Und wenn ich Prophezeiung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.) (NEUE . Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste und jede Erkenntnis besäße; und wenn ich alle Glaubenskraft hätte und Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts.) \\ 1 Korinther 13 ^{3} (MNG . Und wenn ich alle meine Habe (an die Armen) austeilte und meinen Leib dem Feuertode preisgäbe, aber keine Liebe besäße, so würde es mir nichts nützen.) (LUTH1545 . Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir‘s nichts nütze.) (LUTH1912 . Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib brennen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.) (SCH1951 . Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!) (ELB1871 . Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, auf daß ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.) (NEUE . Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um verbrannt zu verden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.) \\ 1 Korinther 13 ^{4} (MNG . Die Liebe ist langmütig, ist gütig (oder: freundlich); die Liebe ist frei von Eifersucht (und Neid), die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf,) (LUTH1545 . Die Liebe ist langmütig und freundlich; die Liebe eifert nicht; die Liebe treibt nicht Mutwillen; sie blähet sich nicht;) (LUTH1912 . Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,) (SCH1951 . Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;) (ELB1871 . Die Liebe ist langmütig, ist gütig; die Liebe neidet nicht; die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf,) (NEUE . Liebe hat Geduld. Liebe ist gütig. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläht sich nicht auf;) \\ 1 Korinther 13 ^{5} (MNG . sie ist nicht rücksichtslos (oder: tut nichts Unschickliches), sie sucht nicht den eigenen Vorteil, läßt sich nicht erbittern, rechnet das Böse nicht an (= trägt es nicht nach);) (LUTH1545 . sie stellet sich nicht ungebärdig; sie suchet nicht das Ihre; sie lässet sich nicht erbittern; sie trachtet nicht nach Schaden;) (LUTH1912 . sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,) (SCH1951 . sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;) (ELB1871 . sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihrige, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,) (NEUE . sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach;) \\ 1 Korinther 13 ^{6} (MNG . sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, freut sich vielmehr (im Bunde) mit der Wahrheit;) (LUTH1545 . sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit;) (LUTH1912 . sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;) (SCH1951 . sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;) (ELB1871 . sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit,) (NEUE . sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.) \\ 1 Korinther 13 ^{7} (MNG . sie deckt alles zu (= entschuldigt alles), sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erträgt (oder: erduldet) alles.) (LUTH1545 . sie verträget alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.) (LUTH1912 . sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.) (SCH1951 . sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.) (ELB1871 . sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.) (NEUE . Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand.) \\ 1 Korinther 13 ^{8} (MNG . Die Liebe hört niemals auf. Die Gabe prophetischer Rede wird ein Ende nehmen, die Zungenreden werden aufhören, die Erkenntnis (oder: das Wissen) wird ein Ende haben.) (LUTH1545 . Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, und die Sprachen aufhören werden, und die Erkenntnis aufhören wird.) (LUTH1912 . Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird.) (SCH1951 . Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll.) (ELB1871 . Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.) (NEUE . Die Liebe wird niemals aufhören. Prophetische Eingebungen werden aufhören, Sprachenrede wird verstummen, die Gabe der Erkenntnis wird es nicht mehr geben.) \\ 1 Korinther 13 ^{9} (MNG . Denn Stückwerk ist unser Erkennen und Stückwerk unsere prophetische Redegabe,) (LUTH1545 . Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.) (LUTH1912 . Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser Weissagen ist Stückwerk.) (SCH1951 . Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;) (ELB1871 . Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise;) (NEUE . Denn wir erkennen und weissagen nur unvollständig.) \\ 1 Korinther 13 ^{10} (MNG . und wenn das Vollkommene (oder: die Vollendung) kommt, dann wird das Stückwerk ein Ende haben.) (LUTH1545 . Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.) (LUTH1912 . Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.) (SCH1951 . wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk abgetan.) (ELB1871 . wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.) (NEUE . Wenn dann aber das Vollständige kommt, wird alles Unvollständige beseitigt werden.) \\ 1 Korinther 13 ^{11} (MNG . Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, hatte einen Sinn wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; seit ich aber ein Mann geworden bin, habe ich das kindische Wesen abgetan.) (LUTH1545 . Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.) (LUTH1912 . Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.) (SCH1951 . Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindisch war.) (ELB1871 . Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war.) (NEUE . Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte und urteilte wie ein Kind. Als ich Mann wurde, tat ich das Kindliche ab.) \\ 1 Korinther 13 ^{12} (MNG . Denn jetzt sehen wir in einem Spiegel nur undeutliche Bilder, dann (= dereinst) aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen nur Stückwerk; dann (= dereinst) aber werde ich ganz erkennen, wie auch ich ganz erkannt worden bin.) (LUTH1545 . Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Wort, dann aber von Angesicht zu Angesichte. Jetzt erkenne ich‘s stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.) (LUTH1912 . Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.) (SCH1951 . Wir sehen jetzt durch einen Spiegel wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.) (ELB1871 . Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen gleichwie auch ich erkannt worden bin.) (NEUE . Jetzt sehen wir wie in einem blank polierten Stück Metall nur rätselhafte Umrisse, dann aber werden wir alles direkt zu Gesicht bekommen. Jetzt erkenne ich nur Teile des Ganzen, dann werde ich alles erkennen, wie auch ich völlig erkannt worden bin.) \\ 1 Korinther 13 ^{13} (MNG . Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte unter diesen aber ist die Liebe.) (LUTH1545 . Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.) (LUTH1912 . Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.) (SCH1951 . Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.) (ELB1871 . Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.) (NEUE . Glaube, Hoffnung und Liebe: Diese drei werden bestehen bleiben. Aber die größte unter ihnen ist die Liebe.) \\ 1 Korinther 14 ^{1} (MNG . Jaget also der Liebe nach! Doch bemüht euch (daneben) auch um die Geistesgaben, besonders aber um die Gabe der prophetischen (oder: geisterfüllten) Rede.) (LUTH1545 . Strebet nach der Liebe! Fleißiget euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, daß ihr weissagen möget.) (LUTH1912 . Strebet nach der Liebe! Fleißiget euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, daß ihr weissagen möget!) (SCH1951 . Strebet nach der Liebe; doch eifert auch nach den Geistesgaben, am meisten aber, daß ihr weissagen könnet!) (ELB1871 . Strebet nach der Liebe; eifert aber um die geistlichen Gaben, vielmehr aber, daß ihr weissaget.) (NEUE . Folgt also dem Weg der Liebe und bemüht euch um die Geistesgaben, ganz besonders aber um die Weissagung.) \\ 1 Korinther 14 ^{2} (MNG . Denn der Zungenredner redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; niemand versteht ihn ja, vielmehr redet er im Geist (oder: unter der Einwirkung des Geistes) Geheimnisse.) (LUTH1545 . Denn der mit der Zunge redet, der redet nicht den Menschen, sondern GOtt. Denn ihm höret niemand zu; im Geist aber redet er die Geheimnisse.) (LUTH1912 . Denn der mit Zungen redet, der redet nicht den Menschen, sondern Gott; denn ihm hört niemand zu, im Geist aber redet er die Geheimnisse.) (SCH1951 . Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand vernimmt es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.) (ELB1871 . Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.) (NEUE . Denn wer in Sprachen redet, spricht nicht zu Menschen, sondern zu Gott. Niemand versteht ihn. Durch Wirkungen des Geistes redet er geheimnisvolle Worte.) \\ 1 Korinther 14 ^{3} (MNG . Der prophetisch (oder: geisterfüllt) Redende dagegen redet zu Menschen zu ihrer Erbauung und Ermahnung und Tröstung.) (LUTH1545 . Wer aber weissaget, der redet den Menschen zur Besserung und zur Ermahnung und zur Tröstung.) (LUTH1912 . Wer aber weissagt, der redet den Menschen zur Besserung und zur Ermahnung und zur Tröstung.) (SCH1951 . Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.) (ELB1871 . Wer aber weissagt, redet den Menschen zur Erbauung und Ermahnung und Tröstung.) (NEUE . Wer aber weissagt, redet zu den Menschen, baut auf, ermahnt und tröstet.) \\ 1 Korinther 14 ^{4} (MNG . Der Zungenredner erbaut sich selbst, der prophetisch Redende dagegen erbaut die Gemeinde.) (LUTH1545 . Wer mit Zungen redet, der bessert sich selbst; wer aber weissaget, der bessert die Gemeinde.) (LUTH1912 . Wer mit Zungen redet, der bessert sich selbst; wer aber weissagt, der bessert die Gemeinde.) (SCH1951 . Wer in Zungen redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.) (ELB1871 . Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Versammlung.) (NEUE . Wer in Sprachen redet, hat nur selbst etwas davon, wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.) \\ 1 Korinther 14 ^{5} (MNG . Ich möchte, daß ihr allesamt mit Zungen redetet (oder: reden könntet), aber noch lieber, daß ihr prophetische Redegabe besäßet; denn der prophetisch Redende steht über dem Zungenredner, es müßte denn sein, daß er (das von ihm Geredete) auch auslegt, damit die Gemeinde Erbauung dadurch empfängt.) (LUTH1545 . Ich wollte, daß ihr alle mit Zungen reden könntet, aber viel mehr, daß ihr weissagetet. Denn der da weissaget, ist größer, denn der mit Zungen redet, es sei denn, daß er es auch auslege, daß die Gemeinde davon gebessert werde.) (LUTH1912 . Ich wollte, daß ihr alle mit Zungen reden könntet; aber viel mehr, daß ihr weissagt. Denn der da weissagt, ist größer, als der mit Zungen redet; es sei denn, daß er's auch auslege, daß die Gemeinde davon gebessert werde.) (SCH1951 . Ich wünschte, daß ihr alle in Zungen redetet, noch viel mehr aber, daß ihr weissagen könntet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Zungen redet; es sei denn, daß er es auslege, damit die Gemeinde Erbauung empfange.) (ELB1871 . Ich wollte aber, daß ihr alle in Sprachen redetet, vielmehr aber, daß ihr weissagtet. Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, daß er es auslege, auf daß die Versammlung Erbauung empfange.) (NEUE . Ich wollte, dass ihr alle in Sprachen redet, aber noch viel mehr wollte ich, dass ihr weissagt. Das hat mehr Gewicht als in Sprachen zu reden, es sei denn, dass sie übersetzt werden, damit die Gemeinde etwas davon hat.) \\ 1 Korinther 14 ^{6} (MNG . So aber, liebe Brüder – wenn ich als Zungenredner zu euch käme, was würde ich euch da nützen, wenn ich an euch nicht (auch) Worte der Offenbarung oder Erkenntnis, der prophetischen Zusprache oder der Belehrung richtete?) (LUTH1545 . Nun aber, liebe Brüder, wenn ich zu euch käme und redete mit Zungen, was wäre ich euch nütze, so ich nicht mit euch redete entweder durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?) (LUTH1912 . Nun aber, liebe Brüder, wenn ich zu euch käme und redete mit Zungen, was wäre es euch nütze, so ich nicht mit euch redete entweder durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?) (SCH1951 . Nun aber, ihr Brüder, wenn ich zu euch käme und in Zungen redete, was würde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch redete, sei es durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?) (ELB1871 . Jetzt aber, Brüder, wenn ich zu euch komme und in Sprachen rede, was werde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch rede, entweder in Offenbarung oder in Erkenntnis oder in Weissagung oder in Lehre?) (NEUE . Wenn ich jetzt zu euch käme, liebe Geschwister, und in Sprachen reden würde, was hättet ihr davon, wenn ich keine Offenbarung, keine Erkenntnis, keine Weissagung, keine Lehre bringe?) \\ 1 Korinther 14 ^{7} (MNG . Wenn die seelenlosen (oder: unbelebten) Musikwerkzeuge, obwohl sie einen Klang (= Töne) von sich geben, z.B. eine Flöte oder Zither, die einzelnen Töne nicht unterscheiden lassen, wie soll man da erkennen, was auf der Flöte oder auf der Zither gespielt wird?) (LUTH1545 . Hält sich‘s doch auch also in den Dingen, die da lauten und doch nicht leben, es sei eine Pfeife oder eine Harfe; wenn sie nicht unterschiedliche Stimmen von sich geben, wie kann man wissen, was gepfiffen oder geharfet ist?) (LUTH1912 . Verhält sich's doch auch also mit den Dingen, die da lauten, und doch nicht leben; es sei eine Pfeife oder eine Harfe: wenn sie nicht unterschiedene Töne von sich geben, wie kann man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?) (SCH1951 . Ist es doch ebenso mit den leblosen Instrumenten, die einen Laut von sich geben, sei es eine Flöte oder eine Harfe; wenn sie nicht bestimmte Töne geben, wie kann man erkennen, was auf der Flöte oder auf der Harfe gespielt wird?) (ELB1871 . Doch auch die leblosen Dinge, die einen Ton von sich geben, es sei Pfeife oder Harfe, wenn sie den Tönen keinen Unterschied geben, wie wird man erkennen, was gepfiffen oder geharft wird?) (NEUE . Es ist so wie bei den unbeseelten Musikinstrumenten, zum Beispiel der Flöte oder der Harfe. Wenn man die einzelnen Töne nicht unterscheiden kann, wie soll man dann erkennen, was auf der Flöte oder Harfe gespielt wird?) \\ 1 Korinther 14 ^{8} (MNG . Ebenso auch, wenn eine Trompete nur einen undeutlichen Schall hören läßt, wer wird sich da zum Kampfe rüsten?) (LUTH1545 . Und so die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer will sich zum Streit rüsten?) (LUTH1912 . Und so die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Streit rüsten?) (SCH1951 . Ebenso auch, wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampfe rüsten?) (ELB1871 . Denn auch wenn die Posaune einen undeutlichen Ton gibt, wer wird sich zum Kampfe rüsten?) (NEUE . Und wenn die Trompete kein klares Signal gibt, wer wird sich dann zum Kampf fertig machen?) \\ 1 Korinther 14 ^{9} (MNG . So steht es auch bei euch: wenn ihr beim Zungenreden keine deutlichen Worte vernehmen laßt, wie soll man da das Gesprochene verstehen? Ihr werdet dann eben nur in den Wind (oder: in die Luft) reden.) (LUTH1545 . Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.) (LUTH1912 . Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.) (SCH1951 . Also auch ihr, wenn ihr durch die Zunge nicht eine verständliche Rede gebet, wie kann man verstehen, was geredet wird? Denn ihr werdet in den Wind reden.) (ELB1871 . Also auch ihr, wenn ihr durch die Sprache nicht eine verständliche Rede gebet, wie wird man wissen, was geredet wird? denn ihr werdet in den Wind reden.) (NEUE . So ist es auch bei euch. Wenn ihr beim Reden in Sprachen keine verständlichen Worte von euch gebt, kann euch niemand verstehen. Ihr werdet nur in den Wind reden.) \\ 1 Korinther 14 ^{10} (MNG . Es gibt wer weiß wie viele verschiedene Sprachen in der Welt, und keine ist (an und für sich) unverständlich;) (LUTH1545 . Zwar es ist mancherlei Art der Stimmen in der Welt, und derselbigen ist doch keine undeutlich.) (LUTH1912 . Es ist mancherlei Art der Stimmen in der Welt, und derselben ist keine undeutlich.) (SCH1951 . So viele Arten von Sprachen mögen wohl in der Welt sein, und keine ist ohne Laut.) (ELB1871 . Es gibt vielleicht so und so viele Arten von Stimmen in der Welt, und keine Art ist ohne bestimmten Ton.) (NEUE . Es gibt wer weiß wie viele Sprachen in der Welt und keine ist an und für sich unverständlich.) \\ 1 Korinther 14 ^{11} (MNG . wenn ich aber die Bedeutung (der Wörter) einer Sprache nicht kenne, so werde ich für den in ihr Redenden ein Fremdling sein, und der in ihr Redende bleibt für mich ein Fremdling.) (LUTH1545 . So ich nun nicht weiß der Stimme Deutung, werde ich undeutsch sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir undeutsch sein.) (LUTH1912 . So ich nun nicht weiß der Stimme Bedeutung, werde ich unverständlich sein dem, der da redet, und der da redet, wird mir unverständlich sein.) (SCH1951 . Wenn ich nun den Sinn des Lautes nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Fremder sein und der Redende für mich ein Fremder.) (ELB1871 . Wenn ich nun die Bedeutung der Stimme nicht weiß, so werde ich dem Redenden ein Barbar sein, und der Redende für mich ein Barbar.) (NEUE . Wenn ich aber die Bedeutung der Wörter nicht kenne, werde ich den Redenden nicht verstehen können und er mich auch nicht.) \\ 1 Korinther 14 ^{12} (MNG . So steht es auch mit euch: weil ihr nach den Erweisungen des Geistes (= nach Geistesgaben) eifrig trachtet, so seid darauf bedacht, zur Erbauung der Gemeinde eine reiche Fülle von ihnen zu haben (oder: zu erhalten).) (LUTH1545 . Also auch ihr, sintemal ihr euch fleißiget der geistlichen Gaben, trachtet danach, daß ihr die Gemeinde bessert, auf daß ihr alles reichlich habet.) (LUTH1912 . Also auch ihr, sintemal ihr euch fleißigt der geistlichen Gaben, trachtet darnach, daß ihr alles reichlich habet, auf daß ihr die Gemeinde bessert.) (SCH1951 . Also auch ihr, da ihr eifrig nach Geistesgaben trachtet, suchet, zur Erbauung der Gemeinde daran Überfluß zu haben!) (ELB1871 . Also auch ihr, da ihr um geistliche Gaben eifert, so suchet, daß ihr überströmend seid zur Erbauung der Versammlung.) (NEUE . So ist es auch bei euch. Wenn ihr schon solchen Wert auf die Geistesgaben legt, dann bemüht euch vor allem um die, die dem Aufbau der Gemeinde dienen.) \\ 1 Korinther 14 ^{13} (MNG . Deshalb möge der Zungenredner auch um die Gabe der Auslegung beten;) (LUTH1545 . Darum, welcher mit Zungen redet, der bete also, daß er‘s auch auslege.) (LUTH1912 . Darum, welcher mit Zungen redet, der bete also, daß er's auch auslege.) (SCH1951 . Darum: wer in Zungen redet, der bete, daß er es auch auslegen kann.) (ELB1871 . Darum, wer in einer Sprache redet, bete, auf daß er es auslege.) (NEUE . Wer in Sprachen redet, soll dann auch darum beten, sie recht übersetzen zu können.) \\ 1 Korinther 14 ^{14} (MNG . denn wenn ich in Zungenrede bete, so betet dabei wohl mein Geist, aber mein Verstand bleibt unbeteiligt.) (LUTH1545 . So ich aber mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringet niemand Frucht.) (LUTH1912 . Denn so ich mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringt niemand Frucht.) (SCH1951 . Denn wenn ich in Zungen bete, so betet zwar mein Geist, aber mein Verstand ist ohne Frucht.) (ELB1871 . Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist, aber mein Verstand ist fruchtleer.) (NEUE . Denn wenn ich in Sprachen bete, betet mein Geist, aber meine Aussage bringt keine Frucht.) \\ 1 Korinther 14 ^{15} (MNG . Was folgt nun daraus? Ich will mit dem Geist (d.h. in der Verzückung) beten, will aber auch mit dem Verstande beten; ich will Psalmen (= geisterfüllte Lieder; vgl. Eph 5,19) mit dem Geist singen, aber auch mit dem Verstande;) (LUTH1545 . Wie soll es aber denn sein? Nämlich also: Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn.) (LUTH1912 . Wie soll das aber dann sein? Ich will beten mit dem Geist und will beten auch im Sinn; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit dem Sinn.) (SCH1951 . Wie soll es nun sein? Ich will im Geiste beten, ich will aber auch mit dem Verstande beten; ich will im Geiste lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstande lobsingen.) (ELB1871 . Was ist es nun? Ich will beten mit dem Geiste, aber ich will auch beten mit dem Verstande; ich will lobsingen mit dem Geiste, aber ich will auch lobsingen mit dem Verstande.) (NEUE . Was soll ich nun tun? Ich will mit dem Geist beten, aber auch mit verständlicher Aussage, ich will mit dem Geist singen, aber auch mit verständlichem Sinn.) \\ 1 Korinther 14 ^{16} (MNG . sonst wenn du ein Dankgebet nur mit dem Geist sprichst, wie soll da einer, der den Platz des Laien (= Unkundigen; vgl. V.23) einnimmt, das Amen zu deinem Dankgebet sprechen? Er versteht ja gar nicht, was du sagst.) (LUTH1545 . Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, so anstatt des Laien stehet, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er nicht weiß, was du sagest?) (LUTH1912 . Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, so an des Laien Statt steht, Amen sagen auf deine Danksagung, sintemal er nicht weiß, was du sagst?) (SCH1951 . Sonst, wenn du im Geiste lobpreisest, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er nicht weiß, was du sagst?) (ELB1871 . Sonst, wenn du mit dem Geiste preisen wirst, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?) (NEUE . Denn wenn du mit dem Geist Gott rühmst, wie soll dann jemand, der nicht versteht, was du sagst, das Amen zu deiner Danksagung sprechen? Er weiß doch nicht, was du gesagt hast.) \\ 1 Korinther 14 ^{17} (MNG . Du für deine Person magst wohl ein treffliches Dankgebet sprechen, aber der andere wird dadurch nicht erbaut.) (LUTH1545 . Du danksagest wohl fein; aber der andere wird nicht davon gebessert.) (LUTH1912 . Du danksagest wohl fein, aber der andere wird nicht davon gebessert.) (SCH1951 . Du magst wohl schön danksagen, aber der andere wird nicht erbaut.) (ELB1871 . Denn du danksagst wohl gut, aber der andere wird nicht erbaut.) (NEUE . Es kann sein, dass du gut gedankt hast, aber er hat nichts davon.) \\ 1 Korinther 14 ^{18} (MNG . Ich danke Gott: mehr als ihr alle rede ich in Zungen;) (LUTH1545 . Ich danke meinem GOtt, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle.) (LUTH1912 . Ich danke meinem Gott, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle.) (SCH1951 . Ich danke Gott, daß ich mehr als ihr alle in Zungen rede.) (ELB1871 . Ich danke Gott, ich rede mehr in einer Sprache als ihr alle.) (NEUE . Gott sei Dank rede ich mehr in Sprachen als ihr alle.) \\ 1 Korinther 14 ^{19} (MNG . aber in einer Gemeindeversammlung will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstande reden, um auch andere zu unterweisen, als viele tausend Worte in Zungenrede.) (LUTH1545 . Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf daß ich auch andere unterweise, denn sonst zehntausend Worte mit Zungen.) (LUTH1912 . Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf daß ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen.) (SCH1951 . Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstande reden, damit ich auch andere unterrichte, als zehntausend Worte in Zungen.) (ELB1871 . Aber in der Versammlung will ich lieber fünf Worte reden mit meinem Verstande, auf daß ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache.) (NEUE . Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf verständliche Sätze sagen, um andere zu unterweisen, als zehntausend Wörter, die niemand versteht.) \\ 1 Korinther 14 ^{20} (MNG . Liebe Brüder, zeigt euch nicht als Kinder in der Urteilskraft! Nein, in der Bosheit sollt ihr Kinder sein, aber hinsichtlich der Urteilskraft zeigt euch als Erwachsene (= gereifte Menschen).) (LUTH1545 . Liebe Brüder, werdet nicht Kinder an dem Verständnis, sondern an der Bosheit seid Kinder; an dem Verständnis aber seid vollkommen.) (LUTH1912 . Liebe Brüder, werdet nicht Kinder an dem Verständnis; sondern an der Bosheit seid Kinder, an dem Verständnis aber seid vollkommen.) (SCH1951 . Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern an Bosheit seid Kinder, am Verständnis aber werdet vollkommen.) (ELB1871 . Brüder, seid nicht Kinder am Verstande, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstande aber werdet Erwachsene.) (NEUE . Seid doch nicht Kinder im Verstand, liebe Geschwister. In der Bosheit, da sollt ihr wie kleine Kinder sein, im Verstand aber seid erwachsen!) \\ 1 Korinther 14 ^{21} (MNG . Im Gesetz steht geschrieben (Jes 28,11-12): »Durch Menschen mit fremder Sprache und durch die Lippen von Fremden will ich zu diesem Volke reden, und auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr.«) (LUTH1545 . Im Gesetz stehet geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HErr.) (LUTH1912 . Im Gesetz steht geschrieben: Ich will mit andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch also nicht hören, spricht der HERR.") (SCH1951 . Im Gesetz steht geschrieben: »Ich will mit fremden Zungen und mit fremden Lippen zu diesem Volke reden, aber auch so werden sie mich nicht hören, spricht der Herr.«) (ELB1871 . Es steht in dem Gesetz geschrieben: "Ich will in anderen Sprachen und durch andere Lippen zu diesem Volke reden, und auch also werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr".) (NEUE . Im Gesetz steht: "Durch Menschen mit anderen Sprachen und fremden Worten will ich zu diesem Volk reden, sagt der Herr. Aber auch dann werden sie nicht auf mich hören.") \\ 1 Korinther 14 ^{22} (MNG . Mithin sind die Zungenreden ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Beredsamkeit (14,3-5) dagegen ist ein solches nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.) (LUTH1545 . Darum so sind die Zungen zum Zeichen, nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.) (LUTH1912 . Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.) (SCH1951 . Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber ist nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.) (ELB1871 . Daher sind die Sprachen zu einem Zeichen, nicht den Glaubenden, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Glaubenden.) (NEUE . Von daher ist das Reden in Sprachen kein Zeichen für die Gläubigen, sondern eins für die Ungläubigen. Das prophetische Reden aber ist kein Zeichen für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.) \\ 1 Korinther 14 ^{23} (MNG . Wenn also die ganze Gemeinde sich an einem Ort versammelte und alle in Zungensprachen redeten und dann Laien (= Nicht-Unterrichtete, Uneingeweihte) oder Ungläubige hereinkämen, würden diese da nicht sagen, ihr seiet von Sinnen?) (LUTH1545 . Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkäme an einem Ort und redeten alle mit Zungen, es kämen aber hinein Laien oder Ungläubige, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig?) (LUTH1912 . Wenn nun die ganze Gemeinde zusammenkäme an einen Ort und redeten alle mit Zungen, es kämen aber hinein Laien oder Ungläubige, würden sie nicht sagen, ihr wäret unsinnig?) (SCH1951 . Wenn nun die ganze Gemeinde am selben Ort zusammenkäme, und alle würden in Zungen reden, und es kämen Unkundige oder Ungläubige herein, würden sie nicht sagen, ihr wäret von Sinnen?) (ELB1871 . Wenn nun die ganze Versammlung an einem Orte zusammenkommt und alle in Sprachen reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige herein, werden sie nicht sagen, daß ihr von Sinnen seid?) (NEUE . Wenn also die ganze Gemeinde zusammenkommt und alle fangen an, in Sprachen zu reden, und es kommen Unkundige oder Ungläubige dazu, würden sie euch nicht für verrückt erklären?) \\ 1 Korinther 14 ^{24} (MNG . Wenn dagegen alle prophetisch reden (d.h. sich in geisterfüllten Ansprachen ergehen) und dann ein Ungläubiger oder ein Laie dazukommt, so wird ihm von allen ins Gewissen geredet (= seine Sünde vorgehalten), er fühlt sich von allen ins Gericht genommen,) (LUTH1545 . So sie aber alle weissageten und käme dann ein Ungläubiger oder Laie hinein, der würde von denselbigen allen gestraft und von allen gerichtet.) (LUTH1912 . So sie aber alle weissagen und käme dann ein Ungläubiger oder Laie hinein, der würde von ihnen allen gestraft und von allen gerichtet;) (SCH1951 . Wenn aber alle weissagten, und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger herein, so würde er von allen überführt, von allen erforscht;) (ELB1871 . Wenn aber alle weissagen, und irgend ein Ungläubiger oder Unkundiger kommt herein, so wird er von allen überführt, von allen beurteilt;) (NEUE . Wenn ihr aber mit verständlichen Worten Gottes Weisung weitergebt, wenn ihr also prophetisch redet, und irgendein Unkundiger oder Ungläubiger kommt dazu, dann wird ihm von allen ins Gewissen geredet. Er fühlt sich von allen ins Gericht genommen und) \\ 1 Korinther 14 ^{25} (MNG . die geheimen Gedanken seines Herzens werden aufgedeckt, und so wird er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und offen bekennen, daß Gott tatsächlich in euch (wirksam) ist.) (LUTH1545 . Und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, GOtt anbeten und bekennen, daß GOtt wahrhaftig in euch sei.) (LUTH1912 . und also würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und er würde also fallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch sei.) (SCH1951 . das Verborgene seines Herzens würde offenbar, und so würde er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und bekennen, daß Gott wahrhaftig in euch sei.) (ELB1871 . das Verborgene seines Herzens wird offenbar, und also, auf sein Angesicht fallend, wird er Gott anbeten und verkündigen, daß Gott wirklich unter euch ist.) (NEUE . seine geheimsten Gedanken kommen ans Licht. Er wird sich niederwerfen, wird Gott anbeten und ausrufen: "Gott ist wirklich unter euch!") \\ 1 Korinther 14 ^{26} (MNG . Was folgt nun daraus, ihr Brüder? Sooft ihr euch versammelt, hat ein jeder (etwas in Bereitschaft): ein geistliches Lied (vgl. Eph 5,19), einen belehrenden Vortrag, eine Offenbarung, eine Zungenrede, eine Auslegung (derselben) – das alles laßt zur Erbauung (der Gemeinde) dienen!) (LUTH1545 . Wie ist ihm denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Lasset es alles geschehen zur Besserung!) (LUTH1912 . Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeglicher Psalmen, er hat eine Lehre, er hat Zungen, er hat Offenbarung, er hat Auslegung. Laßt alles geschehen zur Besserung!) (SCH1951 . Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Offenbarung, eine Zungenrede, eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung!) (ELB1871 . Was ist es nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommet, so hat ein jeder [von euch] einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Sprache, hat eine Offenbarung, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.) (NEUE . Was folgt nun daraus, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, hat jeder von euch einen Psalm, eine Lehre, eine Offenbarung, eine Sprachenrede, eine Übersetzung. Alles muss dem Aufbau der Gemeinde dienen!) \\ 1 Korinther 14 ^{27} (MNG . Will man in Zungensprachen reden, so sollen es jedesmal nur zwei oder höchstens drei sein, und zwar der Reihe nach, und einer soll die Auslegung geben.) (LUTH1545 . So jemand mit der Zunge redet oder zween oder aufs meiste‘ drei, eins ums andere; so lege es einer aus.) (LUTH1912 . So jemand mit Zungen redet, so seien es ihrer zwei oder aufs meiste drei, und einer um den andern; und einer lege es aus.) (SCH1951 . Will jemand in Zungen reden, so seien es je zwei, höchstens drei, und der Reihe nach, und einer lege es aus.) (ELB1871 . Wenn nun jemand in einer Sprache redet, so sei es zu zwei oder höchstens drei und nacheinander, und einer lege aus.) (NEUE . Wenn einige in Sprachen reden wollen, dann sollen es zwei oder höchstens drei der Reihe nach tun, und einer soll es übersetzen.) \\ 1 Korinther 14 ^{28} (MNG . Ist jedoch kein Ausleger da, so soll er (der Zungenredner) in der Versammlung schweigen: er mag dann für sich allein und zu (oder: für) Gott reden.) (LUTH1545 . Ist er aber nicht ein Ausleger, so schweige er unter der Gemeinde, rede aber sich selber, und GOtt,) (LUTH1912 . Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde, rede aber sich selber und Gott.) (SCH1951 . Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde; er rede aber für sich selbst und zu Gott.) (ELB1871 . Wenn aber kein Ausleger da ist, so schweige er in der Versammlung, rede aber sich selbst und Gott.) (NEUE . Wenn kein Übersetzer da ist, soll der Sprachenredner in der Versammlung schweigen und nur für sich zu Gott reden.) \\ 1 Korinther 14 ^{29} (MNG . Propheten (oder: geisterfüllte Redner) sollen gleichfalls nur zwei oder drei zu Worte kommen und die anderen (d.h. die Zuhörer) sich ein Urteil darüber bilden (oder: abgeben).) (LUTH1545 . Die Weissager aber lasset reden, zween oder drei, und die andern lasset richten.) (LUTH1912 . Weissager aber lasset reden zwei oder drei, und die andern lasset richten.) (SCH1951 . Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die andern sollen es beurteilen.) (ELB1871 . Propheten aber laßt zwei oder drei reden, und die anderen laßt urteilen.) (NEUE . Auch von denen, die eine von Gott empfangene Botschaft weitergeben, sollen zwei oder drei reden, und die anderen Propheten sollen das Gesagte beurteilen.) \\ 1 Korinther 14 ^{30} (MNG . Wenn aber einem anderen, der noch dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so soll der erste schweigen;) (LUTH1545 . So aber eine Offenbarung geschieht einem andern, der da sitzet, so schweige der erste.) (LUTH1912 . So aber eine Offenbarung geschieht einem andern, der da sitzt, so schweige der erste.) (SCH1951 . Wenn aber einem andern, der dasitzt, eine Offenbarung zuteil wird, so soll der erste schweigen.) (ELB1871 . Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung wird, so schweige der erste.) (NEUE . Und wenn einer von diesen anderen, die da sitzen, eine Offenbarung empfängt, soll der erste schweigen.) \\ 1 Korinther 14 ^{31} (MNG . denn ihr könnt alle einzeln (= nacheinander) als prophetische Redner auftreten, damit alle Belehrung empfangen und alle ermahnt werden;) (LUTH1545 . Ihr könnet wohl alle weissagen, einer nach dem andern, auf daß sie alle lernen und alle ermahnet werden.) (LUTH1912 . Ihr könnt wohl alle weissagen, einer nach dem andern, auf daß sie alle lernen und alle ermahnt werden.) (SCH1951 . Denn ihr könnet einer nach dem andern alle weissagen, damit alle lernen und alle getröstet werden.) (ELB1871 . Denn ihr könnt einer nach dem anderen alle weissagen, auf daß alle lernen und alle getröstet werden.) (NEUE . Ihr könnt doch alle der Reihe nach weissagen, damit alle etwas lernen und alle ermutigt werden.) \\ 1 Korinther 14 ^{32} (MNG . und die prophetischen Geister sind ja auch den Propheten gehorsam –) (LUTH1545 . Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.) (LUTH1912 . Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.) (SCH1951 . Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.) (ELB1871 . Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.) (NEUE . Die Propheten können ja selbst bestimmen, wann und wie sie ihre Eingebungen weitergeben.) \\ 1 Korinther 14 ^{33} (MNG . denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens – wie in allen Gemeinden der Heiligen.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist, nicht ein GOtt der Unordnung, sondern des Friedens wie in allen Gemeinden der Heiligen.) (LUTH1912 . Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.) (SCH1951 . Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.) (ELB1871 . Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen.) (NEUE . Denn Gott ist nicht ein Gott von Unordnung, sondern von Frieden. Wie in allen Gemeinden der Heiligen) \\ 1 Korinther 14 ^{34} (MNG . Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen, denn es kann ihnen nicht gestattet werden zu reden, sondern sie haben sich unterzuordnen, wie auch das (mosaische) Gesetz es gebietet (1.Mose 3,16).) (LUTH1545 . Eure Weiber lasset schweigen unter der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.) (LUTH1912 . Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.) (SCH1951 . Wie in allen Gemeinden der Heiligen, so sollen die Frauen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.) (ELB1871 . [Eure] Weiber sollen schweigen in den Versammlungen, denn es ist ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern unterwürfig zu sein, wie auch das Gesetz sagt.) (NEUE . sollen die Frauen in den Versammlungen schweigen. Es ist ihnen nicht gestattet zu reden, vielmehr sollen sie sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.) \\ 1 Korinther 14 ^{35} (MNG . Wünschen sie aber Belehrung über irgend etwas, so mögen sie daheim ihre Ehemänner befragen; denn es steht einer Frau übel an, sich in einer Gemeindeversammlung hören zu lassen.) (LUTH1545 . Wollen sie aber etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es stehet den Weibern übel an, unter der Gemeinde reden.) (LUTH1912 . Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden.) (SCH1951 . Wollen sie aber etwas lernen, so mögen sie daheim ihre Männer fragen; denn es steht einem Weibe übel an, in der Gemeinde zu reden.) (ELB1871 . Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist schändlich für ein Weib, in der Versammlung zu reden.) (NEUE . Wenn sie etwas wissen wollen, sollen sie zu Hause ihre Ehemänner fragen, denn es gehört sich nicht für eine Frau, in der Versammlung zu reden.) \\ 1 Korinther 14 ^{36} (MNG . Oder ist etwa das Wort Gottes von euch ausgegangen oder zu euch allein hingekommen?) (LUTH1545 . Oder ist das Wort Gottes von euch auskommen, oder ist‘s allein zu euch kommen?) (LUTH1912 . Oder ist das Wort Gottes von euch ausgekommen? Oder ist's allein zu euch gekommen?) (SCH1951 . Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gekommen?) (ELB1871 . Oder ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? oder ist es zu euch allein gelangt?) (NEUE . Ist das Wort Gottes denn von euch ausgegangen? Oder ist es nur zu euch gekommen?) \\ 1 Korinther 14 ^{37} (MNG . Wenn jemand sich für einen Propheten (oder: geisterfüllten Redner) oder (überhaupt) für einen Geistbegabten hält, so muß er erkennen, daß das, was ich euch hier schreibe, das Gebot des Herrn ist.) (LUTH1545 . So sich jemand lässet dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HErrn Gebote.) (LUTH1912 . So sich jemand läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote.) (SCH1951 . Glaubt jemand ein Prophet oder ein Geistbegabter zu sein, der erkenne, daß das, was ich euch schreibe, des Herrn Gebot ist.) (ELB1871 . Wenn jemand sich dünkt, ein Prophet zu sein oder geistlich, so erkenne er, was ich euch schreibe, daß es ein Gebot des Herrn ist.) (NEUE . Wenn jemand meint, ein Prophet zu sein, oder denkt, dass er mit dem Geist erfüllt sei, dann wird er auch erkennen, dass das, was ich euch hier schreibe, eine Anweisung des Herrn ist.) \\ 1 Korinther 14 ^{38} (MNG . Wenn jemand es aber nicht anerkennen will, so wird er (auch von Gott) nicht (an)erkannt.) (LUTH1545 . Ist aber jemand unwissend, der sei, unwissend.) (LUTH1912 . Ist aber jemand unwissend, der sei unwissend.) (SCH1951 . Will es aber jemand mißachten, der mißachte es!) (ELB1871 . Wenn aber jemand unwissend ist, so sei er unwissend.) (NEUE . Wer das nicht anerkennt, wird auch von Gott nicht anerkannt werden.) \\ 1 Korinther 14 ^{39} (MNG . Also, meine Brüder: bemüht euch eifrig um die Gabe prophetischer Beredsamkeit und hindert (oder: unterdrückt) auch das Zungenreden nicht!) (LUTH1545 . Darum, liebe Brüder, fleißiget euch des Weissagens und wehret nicht, mit Zungen zu reden.) (LUTH1912 . Darum, liebe Brüder, fleißiget euch des Weissagens und wehret nicht, mit Zungen zu reden.) (SCH1951 . Also, meine Brüder, strebet nach der Weissagung, und das Reden in Zungen wehret nicht;) (ELB1871 . Daher, Brüder, eifert danach zu weissagen, und wehret nicht, in Sprachen zu reden.) (NEUE . Bemüht euch also eifrig darum zu weissagen und haltet niemand davon ab, in Sprachen zu reden.) \\ 1 Korinther 14 ^{40} (MNG . Laßt aber alles mit Anstand und in Ordnung vor sich gehen!) (LUTH1545 . Lasset alles ehrlich und ordentlich zugehen!) (LUTH1912 . Lasset alles ehrbar und ordentlich zugehen.) (SCH1951 . alles aber geschehe mit Anstand und in Ordnung!) (ELB1871 . Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.) (NEUE . Nur soll alles anständig und geordnet zugehen.) \\ 1 Korinther 15 ^{1} (MNG . Ich weise euch aber, liebe Brüder, auf die Heilsbotschaft hin, die ich euch (seinerzeit) getreulich verkündigt habe, die ihr auch angenommen habt, in der ihr auch fest steht) (LUTH1545 . Ich erinnere euch, aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündiget habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,) (LUTH1912 . Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, des Evangeliums, das ich euch verkündigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,) (SCH1951 . Ich mache euch aber, ihr Brüder, auf das Evangelium aufmerksam, das ich euch gepredigt habe, welches ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet;) (ELB1871 . Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in welchem ihr auch stehet,) (NEUE . Ich weise euch noch einmal auf die gute Botschaft hin, die ich euch gebracht habe, liebe Geschwister. Ihr habt sie angenommen und steht darin fest.) \\ 1 Korinther 15 ^{2} (MNG . und durch die ihr auch die Rettung (oder: das Heil) erlangt, wenn ihr sie in der Gestalt festhaltet, in welcher ich sie euch getreulich verkündigt habe; es müßte sonst sein, daß ihr vergeblich zum Glauben gekommen wäret.) (LUTH1545 . durch welches ihr auch selig werdet, welcher Gestalt ich es euch verkündiget habe, so ihr‘s behalten habt, es wäre, denn, daß ihr‘s umsonst geglaubet hättet.) (LUTH1912 . durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet.) (SCH1951 . durch welches ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Worte festhaltet, das ich euch verkündigt habe, es wäre denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.) (ELB1871 . durch welches ihr auch errettet werdet (wenn ihr an dem Worte festhaltet, das ich euch verkündigt habe), es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt habt.) (NEUE . Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, wenn ihr sie unverfälscht festhaltet und in keinem Punkt davon abweicht. Andernfalls wäret ihr vergeblich zum Glauben gekommen.) \\ 1 Korinther 15 ^{3} (MNG . Ich habe euch nämlich an erster Stelle mitgeteilt, was ich auch überkommen habe, daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, den Schriften gemäß (Jes 53),) (LUTH1545 . Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, welches ich auch empfangen habe, daß Christus gestorben sei für unsere Sünden nach der Schrift,) (LUTH1912 . Denn ich habe euch zuvörderst gegeben, was ich empfangen habe: daß Christus gestorben sei für unsre Sünden nach der Schrift,) (SCH1951 . Denn ich habe euch in erster Linie das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsre Sünden gestorben ist, nach der Schrift,) (ELB1871 . Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: daß Christus gestorben ist für unsere Sünden, nach den Schriften;) (NEUE . Ich habe euch in erster Linie das weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es die Schriften gesagt haben.) \\ 1 Korinther 15 ^{4} (MNG . und daß er begraben und daß er am dritten Tage auferweckt worden ist, den Schriften gemäß (Hos 6,2; Ps 16,10),) (LUTH1545 . und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift,) (LUTH1912 . und daß er begraben sei, und daß er auferstanden sei am dritten Tage nach der Schrift,) (SCH1951 . und daß er begraben worden und daß er auferstanden ist am dritten Tage, nach der Schrift,) (ELB1871 . und daß er begraben wurde, und daß er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften;) (NEUE . Er wurde begraben und am dritten Tag auferweckt, wie es die Schriften gesagt haben.) \\ 1 Korinther 15 ^{5} (MNG . und daß er dem Kephas (= Petrus) erschienen ist, danach den Zwölfen.) (LUTH1545 . und daß er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.) (LUTH1912 . und daß er gesehen worden ist von Kephas, darnach von den Zwölfen.) (SCH1951 . und daß er dem Kephas erschienen ist, hernach den Zwölfen.) (ELB1871 . und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.) (NEUE . Er ist dem Kephas erschienen, dann dem Kreis der Zwölf.) \\ 1 Korinther 15 ^{6} (MNG . Darauf ist er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten jetzt noch leben, einige aber entschlafen sind.) (LUTH1545 . Danach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viel leben, etliche aber sind entschlafen.) (LUTH1912 . Darnach ist er gesehen worden von mehr denn fünfhundert Brüdern auf einmal, deren noch viele leben, etliche aber sind entschlafen.) (SCH1951 . Darnach ist er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal erschienen, von welchen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind.) (ELB1871 . Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, etliche aber auch entschlafen sind.) (NEUE . Danach erschien er mehr als 500 Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch am Leben sind; nur einige sind entschlafen.) \\ 1 Korinther 15 ^{7} (MNG . Darauf ist er dem Jakobus erschienen, danach sämtlichen Aposteln.) (LUTH1545 . Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln.) (LUTH1912 . Darnach ist er gesehen worden von Jakobus, darnach von allen Aposteln.) (SCH1951 . Darnach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.) (ELB1871 . Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;) (NEUE . Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.) \\ 1 Korinther 15 ^{8} (MNG . Zuallerletzt aber ist er gleichsam als der Fehlgeburt (= einer unzeitigen Geburt) auch mir erschienen.) (LUTH1545 . Am letzten nach allen ist er auch von mir, als einer unzeitigen Geburt, gesehen worden;) (LUTH1912 . Am letzten ist er auch von mir, einer unzeitigen Geburt gesehen worden.) (SCH1951 . Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.) (ELB1871 . am letzten aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.) (NEUE . Zuallerletzt erschien er auch mir, dieser "Fehlgeburt".) \\ 1 Korinther 15 ^{9} (MNG . Denn ich bin der geringste unter den Aposteln und des Apostelnamens nicht würdig, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.) (LUTH1545 . denn ich bin der geringste unter den Aposteln, als der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolget habe.) (LUTH1912 . Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.) (SCH1951 . Denn ich bin der geringste von den Aposteln, nicht wert ein Apostel zu heißen, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.) (ELB1871 . Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Versammlung Gottes verfolgt habe.) (NEUE . Denn ich bin der Geringste unter den Aposteln. Ich verdiene es gar nicht, Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.) \\ 1 Korinther 15 ^{10} (MNG . Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich hat sich nicht erfolglos erwiesen, sondern ich habe weit mehr geschafft (oder: Arbeit geleistet) als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist (oder: gewesen ist).) (LUTH1545 . Aber von Gottes Gnaden bin ich, das ich bin, und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet denn sie alle, nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.) (LUTH1912 . Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.) (SCH1951 . Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und seine Gnade gegen mich ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.) (ELB1871 . Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade gegen mich ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir war.) (NEUE . Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin; und sein gnädiges Eingreifen ist an mir nicht vergeblich gewesen. Ich habe mich viel mehr gemüht als sie alle - doch nicht ich; es war die Gnade Gottes mit mir.) \\ 1 Korinther 15 ^{11} (MNG . Ganz gleich nun, ob ich (es bin) oder jene: so lautet unsere Verkündigung (= Predigt), und so seid ihr zum Glauben gekommen.) (LUTH1545 . Es sei nun ich oder jene, also predigen wir, und also habt ihr geglaubet.) (LUTH1912 . Es sei nun ich oder jene: also predigen wir, und also habt ihr geglaubt.) (SCH1951 . Ob es nun aber ich sei oder jene, so predigen wir, und so habt ihr geglaubt.) (ELB1871 . Sei ich es nun, seien es jene, also predigen wir, und also habt ihr geglaubt.) (NEUE . Aber ob ich es bin oder die anderen: So jedenfalls predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.) \\ 1 Korinther 15 ^{12} (MNG . Wenn aber unsere Predigt die Auferweckung Christi von den Toten verkündigt, wie kommen da einige unter euch zu der Behauptung, daß es eine Auferstehung der Toten nicht gebe?) (LUTH1545 . So aber Christus geprediget wird, daß er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts?) (LUTH1912 . So aber Christus gepredigt wird, daß er sei von den Toten auferstanden, wie sagen denn etliche unter euch, die Auferstehung der Toten sei nichts?) (SCH1951 . Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden sei, wie sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?) (ELB1871 . Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er aus den Toten auferweckt sei, wie sagen etliche unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe?) (NEUE . Wenn nun aber gepredigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt wurde, wie können da einige von euch sagen: "Es gibt keine Auferstehung der Toten."?) \\ 1 Korinther 15 ^{13} (MNG . Gibt es nämlich keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden;) (LUTH1545 . Ist aber die Auferstehung der Toten nichts, so ist auch Christus nicht auferstanden.) (LUTH1912 . Ist die Auferstehung der Toten nichts, so ist auch Christus nicht auferstanden.) (SCH1951 . Gibt es wirklich keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden!) (ELB1871 . Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt;) (NEUE . Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden.) \\ 1 Korinther 15 ^{14} (MNG . ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Predigt leer (= nichtig) und leer auch euer Glaube.) (LUTH1545 . Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.) (LUTH1912 . Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.) (SCH1951 . Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist also unsre Predigt vergeblich, vergeblich auch euer Glaube!) (ELB1871 . wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt vergeblich, aber auch euer Glaube vergeblich.) (NEUE . Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist auch unsere Predigt sinnlos und euer Glaube ist ohne Inhalt.) \\ 1 Korinther 15 ^{15} (MNG . Dann werden aber auch wir als falsche Zeugen in Gottes Sache erfunden, weil wir gegen Gott das Zeugnis abgelegt haben, daß er Christus auferweckt habe, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn es wirklich keine Auferweckung der Toten gibt.) (LUTH1545 . Wir würden aber auch erfunden falsche Zeugen Gottes, daß wir wider GOtt gezeuget hätten, er hätte Christum auferwecket, den er nicht auferwecket hätte, sintemal die Toten nicht auferstehen.) (LUTH1912 . Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.) (SCH1951 . Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir wider Gott gezeugt haben, er habe Christus auferweckt, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn also Tote nicht auferstehen!) (ELB1871 . Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir in Bezug auf Gott gezeugt haben, daß er den Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden.) (NEUE . Wir würden dann auch als falsche Zeugen für Gott entlarvt, denn wir hätten im Widerspruch zu Gott bezeugt, dass er Christus auferweckt habe, den er aber nicht auferweckt haben kann, wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden.) \\ 1 Korinther 15 ^{16} (MNG . Denn wenn Tote (überhaupt) nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden;) (LUTH1545 . Denn so die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.) (LUTH1912 . Denn so die Toten nicht auferstehen, so ist auch Christus nicht auferstanden.) (SCH1951 . Denn wenn Tote nicht auferstehen, so ist auch Christus nicht auferstanden.) (ELB1871 . Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt.) (NEUE . Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.) \\ 1 Korinther 15 ^{17} (MNG . wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, so ist euer Glaube nichtig (oder: wertlos); dann seid ihr noch in euren Sünden;) (LUTH1545 . Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden,) (LUTH1912 . Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden.) (SCH1951 . Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;) (ELB1871 . Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube eitel; ihr seid noch in euren Sünden.) (NEUE . Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube vergeblich und ihr steckt immer noch in euren Sünden.) \\ 1 Korinther 15 ^{18} (MNG . dann sind also auch die in Christus Entschlafenen verloren(gegangen)!) (LUTH1545 . so sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.) (LUTH1912 . So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.) (SCH1951 . dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.) (ELB1871 . Also sind auch die, welche in Christo entschlafen sind, verloren gegangen.) (NEUE . Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.) \\ 1 Korinther 15 ^{19} (MNG . Wenn wir weiter nichts sind als solche, die in diesem Leben ihre Hoffnung auf Christus gesetzt haben, so sind wir die beklagenswertesten unter allen Menschen.) (LUTH1545 . Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.) (LUTH1912 . Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.) (SCH1951 . Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!) (ELB1871 . Wenn wir allein in diesem Leben auf Christum Hoffnung haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen.) (NEUE . Wenn wir nur für dieses Leben auf Christus hoffen, sind wir die bedauernswertesten von allen Menschen.) \\ 1 Korinther 15 ^{20} (MNG . Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden (und zwar) als Erstling der Entschlafenen.) (LUTH1545 . Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling worden unter denen, die da schlafen,) (LUTH1912 . Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden unter denen, die da schlafen.) (SCH1951 . Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden, als Erstling der Entschlafenen.) (ELB1871 . (Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen;) (NEUE . Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden. Er ist der "Erstling" der Entschlafenen.) \\ 1 Korinther 15 ^{21} (MNG . Denn weil der Tod durch einen Menschen gekommen (= verursacht worden) ist, erfolgt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen.) (LUTH1545 . sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.) (LUTH1912 . Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.) (SCH1951 . Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;) (ELB1871 . denn sintemal durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.) (NEUE . Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen.) \\ 1 Korinther 15 ^{22} (MNG . Wie nämlich in Adam alle sterben, so werden auch (= entsprechend) in Christus alle wieder zum Leben gebracht werden,) (LUTH1545 . Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.) (LUTH1912 . Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, also werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.) (SCH1951 . denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.) (ELB1871 . Denn gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.) (NEUE . Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden;) \\ 1 Korinther 15 ^{23} (MNG . ein jeder aber in seiner besonderen Abteilung: als Erstling Christus, hierauf die, welche Christus angehören, bei seiner Ankunft (= Wiederkunft),) (LUTH1545 . Ein jeglicher aber in seinerOrdnung. Der Erstling Christus, danach die Christo angehören, wenn er kommen wird.) (LUTH1912 . Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird;) (SCH1951 . Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus, darnach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;) (ELB1871 . Ein jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche des Christus sind bei seiner Ankunft;) (NEUE . und zwar jeder in der ihm bestimmten Reihenfolge: als Erstling Christus, bei seiner Wiederkunft dann die, die zu ihm gehören.) \\ 1 Korinther 15 ^{24} (MNG . danach das Ende (oder: Endergebnis = der Abschluß), wenn er Gott [und] dem Vater das Reich (oder: Königtum) übergibt, sobald er jede (andere) Herrschaft und jede Gewalt und Macht vernichtet hat;) (LUTH1545 . Danach das Ende, wenn er das Reich GOtt und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.) (LUTH1912 . darnach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater überantworten wird, wenn er aufheben wird alle Herrschaft und alle Obrigkeit und Gewalt.) (SCH1951 . hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht.) (ELB1871 . dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt, wenn er weggetan haben wird alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht.) (NEUE . Dann kommt die Vollendung, wenn Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt, nachdem er alles vernichtet hat, was Gewalt und Macht beansprucht.) \\ 1 Korinther 15 ^{25} (MNG . denn er muß als König herrschen, »bis er ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat« (Ps 110,1).) (LUTH1545 . Er muß aber herrschen, bis daß er alle seine Feinde unter seine Füße lege.) (LUTH1912 . Er muß aber herrschen, bis daß er "alle seine Feinde unter seine Füße lege".) (SCH1951 . Denn er muß herrschen, »bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat«.) (ELB1871 . Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.) (NEUE . Denn Christus muss herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat.) \\ 1 Korinther 15 ^{26} (MNG . Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod;) (LUTH1545 . Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod.) (LUTH1912 . Der letzte Feind, der aufgehoben wird, ist der Tod.) (SCH1951 . Als letzter Feind wird der Tod abgetan.) (ELB1871 . Der letzte Feind, der weggetan wird, ist der Tod.) (NEUE . Als letzten Feind vernichtet er den Tod,) \\ 1 Korinther 15 ^{27} (MNG . denn »alles hat er ihm unter die Füße gelegt« (Ps 8,7). Wenn er dann aber aussprechen wird: »Alles ist unterworfen!«, so ist doch selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat.) (LUTH1545 . Denn er hat ihm alles unter seine Füße getan. Wenn er aber sagt; daß es alles untertan sei, ist‘s offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untertan hat.) (LUTH1912 . Denn "er hat ihm alles unter seine Füße getan". Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist's offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.) (SCH1951 . Denn »alles hat er unter seine Füße getan«. Wenn er aber sagt, daß ihm alles unterworfen sei, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, welcher ihm alles unterworfen hat.) (ELB1871 . "Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen". Wenn er aber sagt, daß alles unterworfen sei, so ist es offenbar, daß der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.) (NEUE . denn: "Alles hat Gott ihm unterworfen, alles unter seine Füße gestellt." Wenn es nun heißt, dass ihm alles unterworfen ist, dann ist selbstverständlich der ausgenommen, der ihm alles unterworfen hat.) \\ 1 Korinther 15 ^{28} (MNG . Sobald ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott (alsdann) alles sei in allen (oder: in allem).) (LUTH1545 . Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untertan hat, auf daß GOtt sei alles in allen.) (LUTH1912 . Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.) (SCH1951 . Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott sei alles in allen.) (ELB1871 . Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott alles in allem sei.)) (NEUE . Und wenn ihm dann alles unterworfen ist, wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei.) \\ 1 Korinther 15 ^{29} (MNG . Wie kämen sonst manche dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, wozu läßt man sich da noch für sie taufen?) (LUTH1545 . Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so allerdinge die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?) (LUTH1912 . Was machen sonst, die sich taufen lassen über den Toten, so überhaupt die Toten nicht auferstehen? Was lassen sie sich taufen über den Toten?) (SCH1951 . Was würden sonst die tun, welche sich für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich für die Toten taufen?) (ELB1871 . Was werden sonst die tun, die für die Toten getauft werden, wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden? warum werden sie auch für sie getauft?) (NEUE . Was haben sonst die davon, die sogar die Todestaufe auf sich nehmen? Wenn Tote überhaupt nicht auferweckt werden, warum sind die Gläubigen dann zu dieser Taufe bereit?) \\ 1 Korinther 15 ^{30} (MNG . Und wir? Wozu setzen wir uns da Stunde für Stunde Gefahren aus?) (LUTH1545 . Und was stehen wir alle Stunde in der Gefahr?) (LUTH1912 . Und was stehen wir alle Stunde in der Gefahr?) (SCH1951 . Und warum stehen auch wir stündlich in Gefahr?) (ELB1871 . Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr?) (NEUE . Und warum sind auch wir stündlich in Gefahr?) \\ 1 Korinther 15 ^{31} (MNG . Tagtäglich sterbe ich (= muß ich auf den Tod gefaßt sein), so wahr ihr, liebe Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserm Herrn, habe.) (LUTH1545 . Bei unserm Ruhm den ich habe in Christo JEsu, unserm HErrn, ich sterbe täglich.) (LUTH1912 . Bei unserm Ruhm, den ich habe in Christo Jesu, unserm HERRN, ich sterbe täglich.) (SCH1951 . Täglich sterbe ich, ja, sowahr ihr, Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus habe, unserm Herrn!) (ELB1871 . Täglich sterbe ich, bei eurem Rühmen, das ich habe in Christo Jesu, unserem Herrn.) (NEUE . Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, liebe Geschwister; das ist die Wahrheit, so gewiss ihr durch unseren Herrn Jesus Christus die Ursache meines Ruhmes seid.) \\ 1 Korinther 15 ^{32} (MNG . Wenn ich nach der Weise der Menschen in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was hilft mir das? Wenn die Toten nicht auferweckt werden, so »laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!« (Jes 22,13)) (LUTH1545 . Hab‘ ich menschlicher Meinung zu Ephesus mit den wilden Tieren gefochten, was hilft‘s mir, so die Toten nicht auferstehen? Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.) (LUTH1912 . Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft's mir? So die Toten nicht auferstehen, "laßt uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!") (SCH1951 . Habe ich als Mensch zu Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was nützt es mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, so »lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«) (ELB1871 . Wenn ich, nach Menschenweise zu reden, mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir, wenn Tote nicht auferweckt werden? "Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!") (NEUE . Was hätte ich davon, dass ich in Ephesus als Mensch mit Bestien gekämpft habe? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann "lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir".) \\ 1 Korinther 15 ^{33} (MNG . Laßt euch nicht irreführen! »Schlechter Umgang verderbt gute Sitten.«) (LUTH1545 . Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.) (LUTH1912 . Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.) (SCH1951 . Lasset euch nicht irreführen: Schlechte Gesellschaften verderben gute Sitten.) (ELB1871 . Laßt euch nicht verführen: böser Verkehr verdirbt gute Sitten.) (NEUE . Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.") \\ 1 Korinther 15 ^{34} (MNG . Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht; denn manchen fehlt die richtige Gotteserkenntnis: zur Beschämung muß ich euch das sagen!) (LUTH1545 . Werdet doch einmal recht nüchtern und sündiget nicht; denn etliche wissen nichts von GOtt, das sage ich euch zur Schande.) (LUTH1912 . Werdet doch einmal recht nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche wissen nichts von Gott; das sage ich euch zur Schande.) (SCH1951 . Werdet ganz nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.) (ELB1871 . Werdet rechtschaffen nüchtern und sündiget nicht, denn etliche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich's euch.) (NEUE . Werdet wieder richtig nüchtern und hört auf zu sündigen! Denn zu eurer Schande muss ich sagen, dass einige von euch Gott überhaupt nicht kennen.) \\ 1 Korinther 15 ^{35} (MNG . »Aber«, wird mancher fragen, »wie werden die Toten auferweckt, und mit was für einem Leibe erscheinen sie?«) (LUTH1545 . Möchte aber jemand, sagen: Wie werden die Toten auferstehen; und mit welcherlei Leibe werden sie kommen?) (LUTH1912 . Möchte aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit welchem Leibe werden sie kommen?) (SCH1951 . Aber, wird jemand sagen, wie sollen die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie kommen?) (ELB1871 . Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? und mit was für einem Leibe kommen sie?) (NEUE . Es wird aber jemand fragen: "Wie werden denn die Toten auferweckt, und was für einen Körper werden sie dann haben?") \\ 1 Korinther 15 ^{36} (MNG . Du Tor! Der Same, den du säst, bekommt doch auch nur dann Leben, wenn er (zuvor) erstorben ist;) (LUTH1545 . Du Narr, was du säest, wird nicht lebendig, es sterbe denn.) (LUTH1912 . Du Narr: was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.) (SCH1951 . Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn!) (ELB1871 . Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn.) (NEUE . Wie töricht! Was du säst, muss doch erst sterben, damit es lebendig wird.) \\ 1 Korinther 15 ^{37} (MNG . und was du säen magst: du säst damit doch nicht schon den Leib, der erst noch entstehen wird, sondern ein nacktes (oder: bloßes) Samenkorn, zum Beispiel von Weizen oder von sonst einem Gewächs.) (LUTH1545 . Und was du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, nämlich Weizen oder der andern eines.) (LUTH1912 . Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa Weizen oder der andern eines.) (SCH1951 . Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa von Weizen, oder von einer andern Frucht.) (ELB1871 . Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen Samen.) (NEUE . Du säst doch nicht den pflanzlichen Körper, der erst entstehen soll, sondern ein nacktes Weizenkorn oder irgendeinen anderen Samen.) \\ 1 Korinther 15 ^{38} (MNG . Gott aber gibt ihm einen Leib nach seinem Belieben, und zwar einer jeden Samenart einen besonderen Leib.) (LUTH1545 . GOtt aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib.) (LUTH1912 . Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib.) (SCH1951 . Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er es gewollt hat, und zwar einem jeglichen Samen seinen besonderen Leib.) (ELB1871 . Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und einem jeden der Samen seinen eigenen Leib.) (NEUE . Gott gibt ihm dann einen pflanzlichen Körper, und jede Samenart erhält so ihre eigene Gestalt.) \\ 1 Korinther 15 ^{39} (MNG . Nicht jedes Fleisch hat die gleiche Beschaffenheit, sondern anders ist das Fleisch der Menschen beschaffen, anders das der vierfüßigen Tiere, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische.) (LUTH1545 . Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch, sondern ein ander Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehes, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel.) (LUTH1912 . Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch; sondern ein anderes Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehs, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel.) (SCH1951 . Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das der Menschen, anders das Fleisch vom Vieh, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische.) (ELB1871 . Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen, und ein anderes das Fleisch des Viehes, und ein anderes das der Vögel, und ein anderes das der Fische.) (NEUE . Nicht jedes Fleisch hat die gleiche Beschaffenheit. Das Fleisch der Menschen ist anders als das des Viehs, der Vögel und der Fische.) \\ 1 Korinther 15 ^{40} (MNG . Auch gibt es himmlische Leiber und irdische Leiber; aber andersartig ist die Herrlichkeit der himmlischen, andersartig die (äußere Erscheinung) der irdischen Leiber.) (LUTH1545 . Und es sind himmlische Körper und irdische Körper. Aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen.) (LUTH1912 . Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen.) (SCH1951 . Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz der Himmelskörper, anders der der irdischen;) (ELB1871 . Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber eine andere ist die Herrlichkeit der himmlischen, eine andere die der irdischen;) (NEUE . Dann gibt es himmlische und irdische Körper. Die Himmelskörper haben eine andere Schönheit als die Körper auf der Erde.) \\ 1 Korinther 15 ^{41} (MNG . Einen anderen Glanz hat die Sonne, einen anderen der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn jeder Stern ist von dem anderen an Glanz verschieden.) (LUTH1545 . Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.) (LUTH1912 . Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit.) (SCH1951 . einen andern Glanz hat die Sonne und einen andern Glanz der Mond, und einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch den Glanz.) (ELB1871 . eine andere die Herrlichkeit der Sonne, und eine andere die Herrlichkeit des Mondes, und eine andere die Herrlichkeit der Sterne; denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Herrlichkeit.) (NEUE . Der Glanz der Sonne ist anders als der des Mondes und der von den Sternen. Auch die Sterne selbst unterscheiden sich in ihrer Helligkeit.) \\ 1 Korinther 15 ^{42} (MNG . Ebenso verhält es sich auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Vergänglichkeit, auferweckt in Unvergänglichkeit;) (LUTH1545 . Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesäet verweslich und wird auferstehen unverweslich.) (LUTH1912 . Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich, und wird auferstehen unverweslich.) (SCH1951 . So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich;) (ELB1871 . Also ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verwesung, es wird auferweckt in Unverweslichkeit.) (NEUE . So ähnlich könnt ihr euch die Auferstehung von den Toten vorstellen: Was in die Erde gelegt wird, ist vergänglich, was auferweckt wird, unvergänglich.) \\ 1 Korinther 15 ^{43} (MNG . es wird gesät in Unehre (oder: Armseligkeit), auferweckt in Herrlichkeit; gesät wird in Schwachheit, auferweckt in Kraft;) (LUTH1545 . Es wird gesäet in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesäet in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft.) (LUTH1912 . Es wird gesät in Unehre, und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit, und wird auferstehen in Kraft.) (SCH1951 . es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft;) (ELB1871 . Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft;) (NEUE . Was in die Erde gelegt wird, ist armselig, was auferweckt wird, voll Herrlichkeit. Was in die Erde gelegt wird, ist hinfällig, was auferweckt wird, voller Kraft.) \\ 1 Korinther 15 ^{44} (MNG . gesät wird ein seelischer (oder: natürlicher) Leib, auferweckt ein geistlicher Leib. So gut es einen seelischen (oder: natürlichen) Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen.) (LUTH1545 . Es wird gesäet ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Hat man einen natürlichen Leib, so hat man auch einen geistlichen Leib,) (LUTH1912 . Es wird gesät ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Ist ein natürlicher Leib, so ist auch ein geistlicher Leib.) (SCH1951 . es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistigen Leib.) (ELB1871 . es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistigen.) (NEUE . Was in die Erde gelegt wird, ist ein natürlicher Leib, was auferweckt wird, ein himmlischer Leib. Wenn es einen natürlichen Leib, einen der Seele entsprechenden Körper gibt, muss es auch einen himmlischen Leib, einen dem Geist entsprechenden Körper geben.) \\ 1 Korinther 15 ^{45} (MNG . So (= in diesem Sinn) steht auch geschrieben (1.Mose 2,7): »Der erste Mensch Adam wurde zu einem lebendigen (= Leben habenden) Seelenwesen«, der letzte Adam (d.h. Jesus; vgl. Röm 5,12-19) zu einem lebenschaffenden Geisteswesen.) (LUTH1545 . wie es geschrieben stehet: Der erste Mensch, Adam, ist gemacht ins natürliche Leben und der letzte Adam ins geistliche Leben.) (LUTH1912 . Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, "ward zu einer lebendigen Seele", und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.) (SCH1951 . So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geiste.) (ELB1871 . So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, ward eine lebendige Seele"; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.) (NEUE . So steht es auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele." Der letzte Adam jedoch wurde zu einem lebendig machenden Geist.) \\ 1 Korinther 15 ^{46} (MNG . Doch nicht das Geistliche kommt dabei zuerst, sondern das Seelische (oder: Natürliche), danach erst das Geistliche.) (LUTH1545 . Aber der geistliche Leib ist nicht erste, sondern der natürliche, danach der geistliche.) (LUTH1912 . Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche.) (SCH1951 . Aber nicht das Geistige ist das erste, sondern das Seelische, darnach kommt das Geistige.) (ELB1871 . Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige.) (NEUE . Doch das Geistliche war nicht zuerst da. Zuerst kam das von der Seele bestimmte Leben und dann erst das vom Geist bestimmte.) \\ 1 Korinther 15 ^{47} (MNG . Der erste Mensch ist von der Erde her, ist erdig (oder: irdisch), der zweite Mensch (nämlich Christus) ist himmlischen Ursprungs.) (LUTH1545 . Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der HErr vom Himmel.) (LUTH1912 . Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der HERR vom Himmel.) (SCH1951 . Der erste Mensch ist von Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr vom Himmel.) (ELB1871 . Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel.) (NEUE . Der erste Mensch stammt von der Erde, vom Staub, der zweite Mensch vom Himmel.) \\ 1 Korinther 15 ^{48} (MNG . Wie der irdische Mensch (Adam) beschaffen ist, so sind auch die irdischen (Menschen) beschaffen; und wie der himmlische Mensch (Christus) beschaffen ist, so sind auch die himmlischen (Menschen) beschaffen;) (LUTH1545 . Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.) (LUTH1912 . Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.) (SCH1951 . Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen.) (ELB1871 . Wie der von Staub ist, so sind auch die, welche von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.) (NEUE . Wie der Irdische beschaffen war, so sind auch die irdischen Menschen beschaffen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so werden auch die himmlischen Menschen beschaffen sein.) \\ 1 Korinther 15 ^{49} (MNG . und wie wir das Bild des irdischen (Adam) an uns getragen haben, so werden wir auch das Bild des himmlischen (Christus) an uns tragen.) (LUTH1545 . Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.) (LUTH1912 . Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.) (SCH1951 . Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.) (ELB1871 . Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.) (NEUE . Und so, wie wir jetzt dem gleichen, der von Erde genommen wurde, werden wir künftig dem gleichen, der vom Himmel ist.) \\ 1 Korinther 15 ^{50} (MNG . Das aber versichere ich (euch), liebe Brüder: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht ererben; auch kann das Vergängliche nicht die Unvergänglichkeit ererben.) (LUTH1545 . Davon sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche,) (LUTH1912 . Das sage ich aber, liebe Brüder, daß Fleisch und Blut nicht können das Reich Gottes ererben; auch wird das Verwesliche nicht erben das Unverwesliche.) (SCH1951 . Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht ererben die Unverweslichkeit.) (ELB1871 . Dies aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können, auch die Verwesung nicht die Unverweslichkeit ererbt.) (NEUE . Ich versichere euch, liebe Geschwister: Menschen aus Fleisch und Blut können keinen Anteil am Reich Gottes erhalten; ein vergänglicher Körper kann nicht unsterblich werden.) \\ 1 Korinther 15 ^{51} (MNG . Seht (oder: Wisset wohl), ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber werden wir alle verwandelt werden,) (LUTH1545 . Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen wir werden aber alle verwandelt werden,) (LUTH1912 . Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;) (SCH1951 . Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,) (ELB1871 . Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,) (NEUE . Hört zu! Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden -) \\ 1 Korinther 15 ^{52} (MNG . (und zwar) im Nu, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenstoß; denn die Posaune wird erschallen, und sofort werden die Toten in Unvergänglichkeit auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden.) (LUTH1545 . und dasselbige plötzlich, in einem Augenblick, zu der Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.) (LUTH1912 . und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.) (SCH1951 . plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.) (ELB1871 . in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.) (NEUE . blitzartig, in einem Augenblick, beim Ton der letzten Posaune. Denn die Posaune wird ertönen, und die Toten werden auferweckt - unvergänglich! Und wir, wir werden verwandelt.) \\ 1 Korinther 15 ^{53} (MNG . Denn dieser vergängliche Leib muß die Unvergänglichkeit anziehen, und dieser sterbliche Leib muß die Unsterblichkeit anziehen.) (LUTH1545 . Denn dies Verwesliche muß anziehen das Unverwesliche, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit) (LUTH1912 . Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.) (SCH1951 . Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit.) (ELB1871 . Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.) (NEUE . Denn dieser verwesliche Körper hier muss Unverweslichkeit anziehen, dieses Sterbliche Unsterblichkeit.) \\ 1 Korinther 15 ^{54} (MNG . Wenn aber dieser vergängliche Leib die Unvergänglichkeit angezogen hat und dieser sterbliche Leib die Unsterblichkeit, dann wird sich das Wort erfüllen, das geschrieben steht (Jes 25,8; Hos 13,14): »Verschlungen ist der Tod in Sieg (oder: zum Sieg):) (LUTH1545 . Wenn aber dies Verwesliche wird anziehen das Unverwesliche, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllet werden das Wort, das geschrieben stehet:) (LUTH1912 . Wenn aber das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht:) (SCH1951 . Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht:) (ELB1871 . Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: "Verschlungen ist der Tod in Sieg".) (NEUE . Wenn das geschieht, wenn das Vergängliche Unvergänglichkeit und das Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann werden sich die Schriftworte der Propheten erfüllen: "Der Tod ist verschlungen vom Sieg.") \\ 1 Korinther 15 ^{55} (MNG . Tod, wo ist dein Sieg?) (LUTH1545 . Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?) (LUTH1912 . "Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?") (SCH1951 . »Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?«) (ELB1871 . "Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?") (NEUE . "Tod, wo ist denn dein Sieg? Tod, wo bleibt dein Stachel?") \\ 1 Korinther 15 ^{56} (MNG . Tod, wo ist dein Stachel?« Der Stachel des Todes ist aber die Sünde, und die Kraft der Sünde liegt im Gesetz.) (LUTH1545 . Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.) (LUTH1912 . Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.) (SCH1951 . Aber der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.) (ELB1871 . Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.) (NEUE . Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz.) \\ 1 Korinther 15 ^{57} (MNG . Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unsern Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . GOtt aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern HErrn JEsum Christum!) (LUTH1912 . Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unsern HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesum Christum!) (NEUE . Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, gibt er uns den Sieg!) \\ 1 Korinther 15 ^{58} (MNG . Daher, meine geliebten Brüder, werdet fest, unerschütterlich, und beteiligt euch allezeit eifrig am Werk des Herrn; ihr wißt ja, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.) (LUTH1545 . Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des HErrn, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HErrn.) (LUTH1912 . Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN.) (SCH1951 . Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, nehmet immer zu in dem Werke des Herrn, weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn!) (ELB1871 . Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, daß eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.) (NEUE . Darum bleibt standhaft, liebe Geschwister, lasst euch nicht erschüttern! Tut euer Bestes für die Sache des Herrn, denn ihr wisst: In Verbindung mit dem Herrn ist eure Mühe nie umsonst.) \\ 1 Korinther 16 ^{1} (MNG . Was sodann die Sammlung für die Heiligen (in Jerusalem) betrifft, so haltet auch ihr es damit ebenso, wie ich es für die galatischen Gemeinden angeordnet habe:) (LUTH1545 . Von der Steuer aber, die den Heiligen geschieht, wie ich den Gemeinden in Galatien geordnet habe, also tut auch ihr.) (LUTH1912 . Was aber die Steuer anlangt, die den Heiligen geschieht; wie ich den Gemeinden in Galatien geordnet habe, also tut auch ihr.) (SCH1951 . Was aber die Sammlung für die Heiligen anbelangt, so handelt auch ihr so, wie ich es für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe.) (ELB1871 . Was aber die Sammlung für die Heiligen betrifft: wie ich den Versammlungen von Galatien verordnet habe, also tut auch ihr.) (NEUE . Nun zur Geldsammlung für das Volk Gottes: Macht es am besten so, wie ich es für die Gemeinden in Galatien angeordnet habe.) \\ 1 Korinther 16 ^{2} (MNG . Am ersten Tage jeder Woche (d.h. allsonntäglich) lege jeder von euch (in seinem Hause) etwas beiseite und spare soviel zusammen, wie seine Verhältnisse es gestatten, damit die Sammlungen nicht erst nach meiner Ankunft stattzufinden brauchen.) (LUTH1545 . Auf je der Sabbate einen lege bei sich selbst ein jeglicher unter euch und sammle, was ihn gut dünkt, auf daß nicht, wenn ich komme, dann allererst die Steuer zu sammeln sei.) (LUTH1912 . An jeglichem ersten Tag der Woche lege bei sich selbst ein jeglicher unter euch und sammle, was ihn gut dünkt, auf daß nicht, wenn ich komme, dann allererst die Steuer zu sammeln sei.) (SCH1951 . An jedem ersten Wochentag lege ein jeder unter euch etwas beiseite und sammle, je nachdem es ihm wohl geht; damit nicht erst dann, wenn ich komme, die Sammlungen gemacht werden müssen.) (ELB1871 . An jedem ersten Wochentage lege ein jeder von euch bei sich zurück und sammle auf, je nachdem er Gedeihen hat, auf daß nicht dann, wenn ich komme, Sammlungen geschehen.) (NEUE . Jeden Sonntag lege jeder von euch so viel Geld zurück, wie es seinem Einkommen entspricht. Dann muss nicht erst gesammelt werden, wenn ich komme.) \\ 1 Korinther 16 ^{3} (MNG . Wenn ich dann bei euch eingetroffen bin, werde ich die von euch bezeichneten Vertrauensmänner mit Briefen entsenden, damit sie eure Liebesgabe nach Jerusalem überbringen;) (LUTH1545 . Wenn ich aber darkommen bin, welche ihr durch Briefe dafür ansehet, die will ich senden, daß sie hinbringen eure Wohltat gen Jerusalem.) (LUTH1912 . Wenn ich aber gekommen bin, so will ich die, welche ihr dafür anseht, mit Briefen senden, daß sie hinbringen eure Wohltat gen Jerusalem.) (SCH1951 . Wenn ich aber angekommen bin, will ich die, welche ihr als geeignet erachtet, mit Briefen absenden, damit sie eure Liebesgabe nach Jerusalem überbringen.) (ELB1871 . Wenn ich aber angekommen bin, so will ich die, welche irgend ihr für tüchtig erachten werdet, mit Briefen senden, daß sie eure Gabe nach Jerusalem hinbringen.) (NEUE . Gleich nach meiner Ankunft will ich dann Brüder, die ihr für geeignet haltet, mit euren Gaben und Empfehlungsschreiben nach Jerusalem schicken.) \\ 1 Korinther 16 ^{4} (MNG . ist es aber der Mühe wert, daß auch ich hinreise, so sollen sie mit mir zusammen reisen.) (LUTH1545 . So es aber wert ist, daß ich auch hinreise, sollen sie mit mir reisen.) (LUTH1912 . So es aber wert ist, daß ich auch hinreise, sollen sie mit mir reisen.) (SCH1951 . Wenn es aber der Mühe wert ist, daß auch ich hinreise, sollen sie mit mir reisen.) (ELB1871 . Wenn es aber angemessen ist, daß auch ich hinreise, so sollen sie mit mir reisen.) (NEUE . Wenn es sich empfiehlt, dass auch ich hinreise, dann sollen sie mich begleiten.) \\ 1 Korinther 16 ^{5} (MNG . Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchreist habe, denn Mazedonien durchreise ich nur,) (LUTH1545 . Ich will aber zu euch kommen, wenn ich durch Mazedonien ziehe; denn durch Mazedonien werde ich ziehen.) (LUTH1912 . Ich will aber zu euch kommen, wenn ich durch Mazedonien gezogen bin; denn durch Mazedonien werde ich ziehen.) (SCH1951 . Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchzogen habe, denn durch Mazedonien werde ich ziehen.) (ELB1871 . Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Macedonien durchzogen habe, denn ich ziehe durch Macedonien.) (NEUE . Ich habe vor, über Mazedonien zu euch zu kommen. Dort werde ich nur durchreisen,) \\ 1 Korinther 16 ^{6} (MNG . bei euch aber werde ich wohl länger bleiben, vielleicht sogar den ganzen Winter zubringen, damit ihr mir dann bei meiner Weiterreise das Geleit geben könnt.) (LUTH1545 . Bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch wintern, auf daß ihr mich geleitet, wo ich hinziehen werde.) (LUTH1912 . Bei euch aber werde ich vielleicht bleiben oder auch überwintern, auf daß ihr mich geleitet, wo ich hin ziehen werde.) (SCH1951 . Bei euch aber werde ich vielleicht verweilen oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich reise.) (ELB1871 . Vielleicht aber werde ich bei euch bleiben oder auch überwintern, auf daß ihr mich geleitet, wohin irgend ich reise;) (NEUE . bei euch aber will ich eine Zeit lang bleiben, vielleicht sogar über den Winter. Dann könnt ihr mich für meine Weiterreise aussenden und unterstützen.) \\ 1 Korinther 16 ^{7} (MNG . Ich möchte euch nämlich diesmal nicht nur auf der Durchreise sehen, sondern kann hoffentlich eine Zeitlang bei euch verweilen, wenn es des Herrn Wille ist.) (LUTH1545 . Ich will euch jetzt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich wolle etliche Zeit bei euch bleiben, so es der HErr zuläßt.) (LUTH1912 . Ich will euch jetzt nicht sehen im Vorüberziehen; denn ich hoffe, ich werde etliche Zeit bei euch bleiben, so es der HERR zuläßt.) (SCH1951 . Denn ich will euch jetzt nicht nur im Vorbeigehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es zuläßt.) (ELB1871 . denn ich will euch jetzt nicht im Vorbeigehen sehen, denn ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es erlaubt.) (NEUE . Diesmal will ich euch nicht nur auf der Durchreise besuchen. Wenn der Herr es erlaubt, möchte ich gern eine Zeit lang bei euch bleiben.) \\ 1 Korinther 16 ^{8} (MNG . Hier in Ephesus bleibe ich noch bis zum Pfingstfest,) (LUTH1545 . Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis Pfingsten.) (LUTH1912 . Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis Pfingsten.) (SCH1951 . Ich werde aber zu Ephesus bleiben bis Pfingsten.) (ELB1871 . Ich werde aber bis Pfingsten in Ephesus bleiben,) (NEUE . Bis Pfingsten bleibe ich aber zunächst in Ephesus,) \\ 1 Korinther 16 ^{9} (MNG . denn es hat sich mir hier Gelegenheit zu vielseitiger und erfolgreicher Wirksamkeit geboten; freilich fehlt es auch nicht an Gegnern. –) (LUTH1545 . Denn mir ist eine große Tür aufgetan, die viele Frucht wirket, und sind viel Widerwärtige da.) (LUTH1912 . Denn mir ist eine große Tür aufgetan, die viel Frucht wirkt, und sind viel Widersacher da.) (SCH1951 . Denn eine Tür hat sich mir aufgetan, weit und vielversprechend; auch der Widersacher sind viele.) (ELB1871 . denn eine große und wirkungsvolle Tür ist mir aufgetan, und der Widersacher sind viele.) (NEUE . denn der Herr hat mir die Tür für eine wirksame Arbeit geöffnet und es sind auch eine Menge Widersacher da.) \\ 1 Korinther 16 ^{10} (MNG . Wenn aber Timotheus (zu euch) kommt, so sorgt dafür, daß er ohne Furcht bei euch verweilen kann; er arbeitet ja am Werk des Herrn ebenso wie ich.) (LUTH1545 . So Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei; denn er treibet auch das Werk des HErrn wie ich.) (LUTH1912 . So Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei; denn er treibt auch das Werk des HERRN wie ich.) (SCH1951 . Wenn aber Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei, denn er treibt des Herrn Werk, wie ich auch.) (ELB1871 . Wenn aber Timotheus kommt, so sehet zu, daß er ohne Furcht bei euch sei; denn er arbeitet am Werke des Herrn, wie auch ich.) (NEUE . Wenn Timotheus zu euch kommt, achtet darauf, dass er ohne Angst bei euch sein kann! Denn er arbeitet genauso für den Herrn wie ich.) \\ 1 Korinther 16 ^{11} (MNG . Niemand möge ihn also über die Achsel ansehen! Entlaßt ihn dann in Frieden, damit er wieder zu mir komme; denn ich warte auf ihn samt den Brüdern. –) (LUTH1545 . Daß ihn nun nicht jemand verachte! Geleitet ihn aber im Frieden, daß er zu mir komme; denn ich warte sein mit den Brüdern.) (LUTH1912 . Daß ihn nun nicht jemand verachte! Geleitet ihn aber im Frieden, daß er zu mir komme; denn ich warte sein mit den Brüdern.) (SCH1951 . Darum soll ihn niemand geringschätzen! Geleitet ihn vielmehr in Frieden, damit er zu mir komme; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.) (ELB1871 . Es verachte ihn nun niemand. Geleitet ihn aber in Frieden, auf daß er zu mir komme; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.) (NEUE . Keiner soll ihn verächtlich behandeln. Seht zu, dass er in Frieden zu mir zurückkommen kann, und gebt ihm, was er für die Reise braucht. Ich erwarte ihn zusammen mit den Brüdern.) \\ 1 Korinther 16 ^{12} (MNG . Was sodann den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm dringend zugeredet, er möchte sich mit den Brüdern zu euch begeben; doch er will jetzt die Reise durchaus nicht unternehmen; er wird aber kommen, sobald es ihm gelegen ist.) (LUTH1545 . Von Apollos, dem Bruder, aber wisset, daß ich ihn sehr viel ermahnet habe, daß er zu euch käme mit den Brüdern, und es war allerdinge sein Wille nicht, daß er jetzt käme; er wird aber kommen, wenn es ihm gelegen sein wird.) (LUTH1912 . Von Apollos, dem Bruder, aber wisset, daß ich ihn sehr viel ermahnt habe, daß er zu euch käme mit den Brüdern; und es war durchaus sein Wille nicht, daß er jetzt käme; er wird aber kommen, wenn es ihm gelegen sein wird.) (SCH1951 . Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihn vielfach ermahnt, mit den Brüdern zu euch zu kommen; doch er war durchaus nicht willens, jetzt zu kommen. Er wird aber kommen, wenn die Zeit es ihm erlaubt.) (ELB1871 . Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm viel zugeredet, daß er mit den Brüdern zu euch komme; und er war durchaus nicht willens, jetzt zu kommen, doch wird er kommen; wenn er eine gelegene Zeit finden wird.) (NEUE . Nun zu unserem Bruder Apollos: Ich habe ihn immer wieder gebeten, mit den Brüdern zu euch zu kommen, aber er wollte jetzt noch nicht. Doch sobald er Gelegenheit dazu findet, wird er kommen.) \\ 1 Korinther 16 ^{13} (MNG . Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mannhaft, werdet stark!) (LUTH1545 . Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!) (LUTH1912 . Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark!) (SCH1951 . Wachet, stehet fest im Glauben, seid männlich, seid stark!) (ELB1871 . Wachet, stehet fest im Glauben; seid männlich, seid stark!) (NEUE . Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark.) \\ 1 Korinther 16 ^{14} (MNG . Laßt alles bei euch in Liebe zugehen! –) (LUTH1545 . Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.) (LUTH1912 . Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!) (SCH1951 . Möge alles bei euch in Liebe geschehen!) (ELB1871 . Alles bei euch geschehe in Liebe.) (NEUE . Alles, was ihr tut, soll von der Liebe bestimmt sein.) \\ 1 Korinther 16 ^{15} (MNG . Ich habe euch noch auf eines aufmerksam zu machen, liebe Brüder: Ihr wißt vom Hause des Stephanas, daß er der erste gewesen ist, der in Achaja (= Griechenland) bekehrt worden ist und daß sie (er und die Seinen) sich in den Dienst für die Heiligen gestellt haben.) (LUTH1545 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, ihr kennet das Haus Stephanas, daß sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen,) (LUTH1912 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß sie sind die Erstlinge in Achaja und haben sich selbst verordnet zum Dienst den Heiligen;) (SCH1951 . Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß es die Erstlingsfrucht von Achaja ist, und daß sie sich dem Dienste der Heiligen gewidmet haben;) (ELB1871 . Ich ermahne euch aber, Brüder: Ihr kennet das Haus des Stephanas, daß es der Erstling von Achaja ist, und daß sie sich selbst den Heiligen zum Dienst verordnet haben;) (NEUE . Noch eins, liebe Geschwister: Ihr kennt die Familie des Stephanas. Sie war die erste Glaubensfrucht in Achaja und hat sich ganz in den Dienst für das Volk Gottes gestellt. Ich bitte euch:) \\ 1 Korinther 16 ^{16} (MNG . So ordnet denn auch ihr euch solchen Leuten unter und überhaupt einem jeden, der da mitarbeitet und sich abmüht!) (LUTH1545 . auf daß auch ihr solchen untertan seiet und allen, die mitwirken und arbeiten.) (LUTH1912 . daß auch ihr solchen untertan seid und allen, die mitwirken und arbeiten.) (SCH1951 . seid auch ihr solchen untertan und einem jeden, der mitwirkt und arbeitet.) (ELB1871 . daß auch ihr solchen unterwürfig seid und jedem, der mitwirkt und arbeitet.) (NEUE . Ordnet euch solchen Menschen unter. Begegnet allen, die in der Gemeinde mitarbeiten und sich abmühen, mit Achtung.) \\ 1 Korinther 16 ^{17} (MNG . Ich bin erfreut über die Ankunft des Stephanas, des Fortunatus und Achaikus: sie haben mir für euer Fernsein Ersatz geleistet) (LUTH1545 . Ich freue mich über die Zukunft Stephanas und Fortunatus und Achaicus; denn wo ich euer Mangel hatte, das haben sie erstattet.) (LUTH1912 . Ich freue mich über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn wo ich an euch Mangel hatte, das haben sie erstattet.) (SCH1951 . Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, daß ich euer ermangeln muß;) (ELB1871 . Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus, denn diese haben erstattet, was euerseits mangelte.) (NEUE . Ich freue mich, dass Stephanas, Fortunatus und Achaikus zu mir gekommen sind, denn sie haben mir eure Abwesenheit ersetzt.) \\ 1 Korinther 16 ^{18} (MNG . und mir wie auch euch geistige Ruhe (oder: Erquickung) gebracht. Solchen Männern müßt ihr Anerkennung zollen!) (LUTH1545 . Sie haben erquicket meinen und euren Geist. Erkennet, die solche sind!) (LUTH1912 . Sie haben erquickt meinen und euren Geist. Erkennet die an, die solche sind!) (SCH1951 . denn sie haben meinen Geist und den eurigen erquickt. Darum erkennet solche Männer an!) (ELB1871 . Denn sie haben meinen Geist erquickt und den eurigen; erkennet nun solche an.) (NEUE . Sie haben mich wie auch euch geistlich erfrischt. Solche Menschen sollt ihr anerkennen.) \\ 1 Korinther 16 ^{19} (MNG . Es grüßen euch die Gemeinden der Provinz Asien. Es grüßen euch herzlich im Herrn Aquila und Priska samt der Gemeinde in ihrem Hause.) (LUTH1545 . Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßen euch sehr in dem HErrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Hause.) (LUTH1912 . Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßt euch sehr in dem HERRN Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Hause.) (SCH1951 . Es grüßen euch die Gemeinden in Asien. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Hause.) (ELB1871 . Es grüßen euch die Versammlungen Asiens. Es grüßen euch vielmal im Herrn Aquila und Priscilla, samt der Versammlung in ihrem Hause.) (NEUE . Die Gemeinden der Provinz Asia lassen euch grüßen. Im Herrn verbunden grüßen euch Aquila und Priska ganz herzlich, dazu auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus trifft.) \\ 1 Korinther 16 ^{20} (MNG . Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßt ihr einander mit dem heiligen Kuß.) (LUTH1545 . Es grüßen euch alle Brüder. Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß.) (LUTH1912 . Es grüßen euch alle Brüder. Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß.) (SCH1951 . Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß!) (ELB1871 . Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßet einander mit heiligem Kuß.) (NEUE . Alle Brüder hier lassen euch grüßen. Grüßt euch mit dem Bruderkuss.) \\ 1 Korinther 16 ^{21} (MNG . Hier mein, des Paulus, eigenhändiger Gruß!) (LUTH1545 . Ich, Paulus, grüße euch mit meiner Hand.) (LUTH1912 . Ich, Paulus, grüße euch mit meiner Hand.) (SCH1951 . Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.) (ELB1871 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand.) (NEUE . Auch ich, Paulus, schreibe euch meinen Gruß mit eigener Hand.) \\ 1 Korinther 16 ^{22} (MNG . Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!) (LUTH1545 . So jemand den HErrn JEsum Christum nicht liebhat, der sei Anathema, Maharam Motha.) (LUTH1912 . So jemand den HERRN Jesus Christus nicht liebhat, der sei anathema. Maranatha! (das heißt: der sei verflucht. Unser HERR kommt!)) (SCH1951 . So jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha!) (ELB1871 . Wenn jemand den Herrn [Jesum Christum] nicht lieb hat, der sei Anathema; Maranatha!) (NEUE . Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! "Maranatha - unser Herr komm!") \\ 1 Korinther 16 ^{23} (MNG . Die Gnade des Herrn Jesus sei mit euch!) (LUTH1545 . Die Gnade des HErrn JEsu Christi sei mit euch!) (LUTH1912 . Die Gnade des HERRN Jesu Christi sei mit euch!) (SCH1951 . Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (ELB1871 . Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (NEUE . Die Gnade des Herrn Jesus sei mit euch!) \\ 1 Korinther 16 ^{24} (MNG . Meine Liebe ist mit euch allen in Christus Jesus.) (LUTH1545 . Meine Liebe sei mit euch allen in Christo JEsu! Amen.) (LUTH1912 . Meine Liebe sei mit euch allen in Christo Jesu! Amen.) (SCH1951 . Meine Liebe sei mit euch allen in Christus Jesus! Amen.) (ELB1871 . Meine Liebe sei mit euch allen in Christo Jesu! Amen.) (NEUE . Meine Liebe gilt euch allen, denen ich durch Jesus Christus verbunden bin.) \\ 2 Korinther 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus senden der Gemeinde Gottes in Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja (= Griechenland) unsern Gruß:) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel JEsu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus: Der Gemeinde Gottes zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja.) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus der Gemeinde Gottes zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaja:) (SCH1951 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:) (ELB1871 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:) (NEUE . Paulus, nach dem Willen Gottes zum Apostel von Jesus Christus berufen, und Timotheus, der Bruder. An die Gemeinde Gottes in Korinth und an alle Heiligen in der Provinz Achaja:) \\ 2 Korinther 1 ^{2} (MNG . Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!) (NEUE . Gnade und Frieden wünschen wir euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ 2 Korinther 1 ^{3} (MNG . Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott alles Trostes,) (LUTH1545 . Gelobet sei GOtt und der Vater unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und GOtt alles Trostes,) (LUTH1912 . Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,) (SCH1951 . Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,) (ELB1871 . Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes,) (NEUE . Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist ein Vater von unendlichem Erbarmen und ein Gott voller Trost.) \\ 2 Korinther 1 ^{4} (MNG . der uns in aller unserer Trübsal tröstet, damit wir dann (unserseits) alle, die sich in irgendeiner Trübsal befinden, mit dem Trost zu erquicken vermögen, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.) (LUTH1545 . der uns tröstet in aller unserer Trübsal, daß wir auch trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von GOtt.) (LUTH1912 . der uns tröstet in aller unsrer Trübsal, daß auch wir trösten können, die da sind in allerlei Trübsal, mit dem Trost, damit wir getröstet werden von Gott.) (SCH1951 . der uns tröstet in all unsrer Trübsal, auf daß wir die trösten können, welche in allerlei Trübsal sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.) (ELB1871 . der uns tröstet in all unserer Drangsal, auf daß wir die trösten können, die in allerlei Drangsal sind, durch den Trost, mit welchem wir selbst von Gott getröstet werden;) (NEUE . In allem Druck, unter dem wir stehen, ermutigt er uns, damit wir unsererseits die ermutigen können, die irgendwie bedrückt werden. Weil Gott uns getröstet und ermutigt hat, können wir andere trösten und ermutigen.) \\ 2 Korinther 1 ^{5} (MNG . Denn wie die Leiden Christi sich überaus reichlich über uns ergießen, so ergießt sich durch Christus auch unser Trost überaus reichlich.) (LUTH1545 . Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.) (LUTH1912 . Denn gleichwie wir des Leidens Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum.) (SCH1951 . Denn gleichwie die Leiden Christi sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost.) (ELB1871 . weil, gleichwie die Leiden des Christus gegen uns überschwenglich sind, also auch durch den Christus unser Trost überschwenglich ist.) (NEUE . Denn wie die Leiden des Christus mehr als genug über uns ausgeschüttet werden, so überaus reich ergießt sich auch der Trost über uns, den wir durch Christus empfangen.) \\ 2 Korinther 1 ^{6} (MNG . Werden wir nun (von Trübsal) bedrängt, so dient das zur Tröstung und zum Heil für euch; und empfangen wir Trost (von Gott), so dient das (gleichfalls) euch zum Trost, und dieser erweist sich dann wirksam (oder: wirkt sich dann aus) in standhaftem Ertragen der gleichen Leiden, die auch wir durchzumachen haben;) (LUTH1545 . Wir haben aber Trübsal oder Trost, so geschieht es euch zugut. Ist‘s Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil; welches Heil beweiset sich, so ihr leidet mit Geduld dermaßen, wie wir leiden. Ist‘s Trost, so geschieht es euch auch zu Trost und Heil.) (LUTH1912 . Wir haben aber Trübsal oder Trost, so geschieht es euch zugute. Ist's Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil; welches Heil sich beweist, so ihr leidet mit Geduld, dermaßen, wie wir leiden. Ist's Trost, so geschieht auch das euch zu Trost und Heil;) (SCH1951 . Haben wir Trübsal, so geschieht es zu eurem Trost und Heil; werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost, der sich kräftig erweist in standhafter Erduldung derselben Leiden, welche auch wir leiden, und unsre Hoffnung für euch ist fest;) (ELB1871 . Es sei aber, wir werden bedrängt, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, das bewirkt wird im Ausharren in denselben Leiden, die auch wir leiden) (NEUE . Wenn wir also bedrängt werden, geschieht das, damit ihr Mut bekommt und gerettet werdet, und wenn wir ermutigt werden, geschieht das, damit ihr den Mut bekommt, die gleichen Leiden wie wir geduldig zu ertragen.) \\ 2 Korinther 1 ^{7} (MNG . und so steht unsere Hoffnung für euch unerschütterlich fest, weil wir wissen, daß ihr wie an den Leiden, so auch am Troste (= Getröstetwerden) Anteil habt.) (LUTH1545 . Und stehet unsere Hoffnung fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.) (LUTH1912 . und unsre Hoffnung steht fest für euch, dieweil wir wissen, daß, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein.) (SCH1951 . denn wir wissen, daß, gleichwie ihr der Leiden teilhaftig seid, so auch des Trostes.) (ELB1871 . (und unsere Hoffnung für euch ist fest); es sei wir werden getröstet, so ist es um eures Trostes und Heiles willen, indem wir wissen, daß, gleichwie ihr der Leiden teilhaftig seid, also auch des Trostes.) (NEUE . Wir sind voller Zuversicht für euch, denn wir sind sicher, dass ihr nicht nur an den Leiden Anteil habt, sondern auch an dem Trost.) \\ 2 Korinther 1 ^{8} (MNG . Wir möchten euch nämlich, liebe Brüder, über die Trübsal, die uns in der Provinz Asien betroffen hat, nicht in Unkenntnis lassen, daß nämlich das Leid so übergewaltig, so unerträglich schwer auf uns gelastet hat, daß wir sogar unser Leben verloren gaben;) (LUTH1545 . Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist da wir über die Maßen beschweret waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten) (LUTH1912 . Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Maßen beschwert waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten) (SCH1951 . Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über die Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, daß wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über Vermögen, so daß wir selbst am Leben verzweifelten;) (ELB1871 . Denn wir wollen nicht, daß ihr unkundig seid, Brüder, was unsere Drangsal betrifft, die [uns] in Asien widerfahren ist, daß wir übermäßig beschwert wurden, über Vermögen, so daß wir selbst am Leben verzweifelten.) (NEUE . Wir wollen euch, liebe Geschwister, nämlich nicht in Unkenntnis lassen über die schlimme Notlage, in die wir in der Provinz Asia gekommen sind. Was uns dort passierte, war so übermächtig, so unerträglich schwer, dass wir sogar unser Leben verloren gaben.) \\ 2 Korinther 1 ^{9} (MNG . ja, wir selber hatten es schon für ausgemacht gehalten, daß wir sterben müßten; wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.) (LUTH1545 . und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, daß wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst stelleten, sondern auf GOtt, der die Toten auferwecket,) (LUTH1912 . und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt,) (SCH1951 . ja wir hatten bei uns selbst schon das Todesurteil über uns gefällt, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.) (ELB1871 . Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf daß unser Vertrauen nicht auf uns selbst wäre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt,) (NEUE . Tatsächlich fühlten wir uns schon dem Tod geweiht. Wir sollten eben lernen, unser Vertrauen nicht auf uns selbst zu setzen, sondern auf Gott, der die Toten lebendig macht.) \\ 2 Korinther 1 ^{10} (MNG . Er hat uns denn auch aus einer so großen Todesgefahr errettet und wird uns auch fernerhin erretten; auf ihn setzen wir unsere Hoffnung, daß er uns auch in Zukunft erretten wird,) (LUTH1545 . welcher uns von solchem Tode erlöset hat und noch täglich erlöset; und hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen) (LUTH1912 . welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen,) (SCH1951 . Er hat uns denn auch von solchem Tod errettet und rettet uns noch, und wir hoffen auf ihn, daß er uns auch ferner erretten wird,) (ELB1871 . welcher uns von so großem Tode errettet hat und errettet, auf welchen wir unsere Hoffnung gesetzt haben, daß er uns auch ferner erretten werde;) (NEUE . Und er hat uns ja vor dem sicheren Tod gerettet und rettet uns noch. Auf ihm ruht unsere Hoffnung: Er wird uns auch in Zukunft retten,) \\ 2 Korinther 1 ^{11} (MNG . wenn (oder: indem) auch ihr mit eurer Fürbitte hilfreich für uns eintretet, damit aus dem Munde vieler (Anteilnehmenden) der uns zuteil gewordene Gnadenerweis durch viele auch die Dankesweihe im Hinblick auf uns erhalte.) (LUTH1545 . durch Hilfe eurer Fürbitte für uns, auf daß über uns für die Gabe, die uns gegeben ist, durch viel Personen viel Danks geschehe.) (LUTH1912 . durch Hilfe auch eurer Fürbitte für uns, auf daß über uns für die Gabe, die uns gegeben ist, durch viel Personen viel Dank geschehe.) (SCH1951 . vorausgesetzt, daß auch ihr uns behilflich seid durch eure Fürbitte, damit für die von vielen Personen für uns erbetene Gnadengabe auch von vielen gedankt werde für uns.) (ELB1871 . indem auch ihr durch das Flehen für uns mitwirket, auf daß für die mittelst vieler Personen uns verliehene Gnadengabe durch viele für uns Danksagung dargebracht werde.) (NEUE . wenn auch ihr durch eure Gebete mithelft, dass viele Gott für das Gnadengeschenk danken, das wir erhalten haben.) \\ 2 Korinther 1 ^{12} (MNG . Denn darin besteht unser Ruhm (oder: Rühmen): in dem Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Sittenreinheit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit (vgl. Phil 3,3-9), sondern in der Gnade Gottes unsern Wandel in der Welt und ganz besonders euch gegenüber (= im Verkehr mit euch) geführt haben.) (LUTH1545 . Denn unser Ruhm ist der, nämlich das Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Einfältigkeit und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.) (LUTH1912 . Denn unser Ruhm ist dieser: das Zeugnis unsers Gewissens, daß wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes auf der Welt gewandelt haben, allermeist aber bei euch.) (SCH1951 . Denn unser Ruhm ist der: das Zeugnis unsres Gewissens, daß wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in göttlicher Gnade gewandelt sind in der Welt, allermeist aber bei euch.) (ELB1871 . Denn unser Rühmen ist dieses: das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Einfalt und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes unseren Verkehr gehabt haben in der Welt, am meisten aber bei euch.) (NEUE . Denn unser Ruhm besteht im Zeugnis unseres Gewissens: Überall in der Welt und besonders bei euch war unser Verhalten von Aufrichtigkeit und Lauterkeit Gott gegenüber bestimmt. Wir ließen uns nicht von eigener Klugheit leiten, sondern von der Gnade Gottes.) \\ 2 Korinther 1 ^{13} (MNG . Denn wir schreiben euch (in unsern Briefen) nichts anderes, als was ihr da lest und auch (daraus) versteht; ich hoffe aber, daß ihr es bis ans Ende verstehen werdet (oder: daß ihr schließlich zum vollen Verständnis gelangen werdet),) (LUTH1545 . Denn wir schreiben euch nichts anderes, denn was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, gleichwie ihr uns zum Teil befunden habt) (LUTH1912 . Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, gleichwie ihr uns zum Teil befunden habt.) (SCH1951 . Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset oder auch erkennet;) (ELB1871 . Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr kennet oder auch anerkennet; ich hoffe aber, daß ihr es bis ans Ende anerkennen werdet,) (NEUE . Und wenn wir euch schreiben, denken wir nichts anderes, als was ihr hier wiedererkennt. Ich hoffe aber, dass ihr ganz verstehen werdet,) \\ 2 Korinther 1 ^{14} (MNG . wie ihr uns ja, wenigstens zum Teil, schon verstanden habt, nämlich, daß wir euer Ruhm (oder: für euch der Grund des Ruhmes) sind, ebenso wie ihr es für uns seid am Tage unsers Herrn Jesus.) (LUTH1545 . Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HErrn JEsu Tag.) (LUTH1912 . Denn wir sind euer Ruhm, gleichwie auch ihr unser Ruhm seid auf des HERRN Jesu Tag.) (SCH1951 . ich hoffe aber, daß ihr uns bis ans Ende so erkennen werdet, wie ihr uns zum Teil schon kennen gelernt habt, nämlich daß wir euch zum Ruhm gereichen, gleichwie auch ihr uns, am Tage unsres Herrn Jesus.) (ELB1871 . gleichwie ihr auch uns zum Teil anerkannt habt, daß wir euer Ruhm sind, so wie auch ihr der unsrige seid an dem Tage des Herrn Jesus.) (NEUE . was ihr zum Teil ja schon verstanden habt; dass ihr beim Wiederkommen unseres Herrn Jesus auf uns stolz sein dürft - und wir auf euch.) \\ 2 Korinther 1 ^{15} (MNG . Auf Grund dieser festen Überzeugung nun war ich willens, schon früher (oder: zuerst) zu euch zu kommen (vgl. 1.Kor 16,5), damit ihr eine zweite (oder: neue) Freude erhieltet,) (LUTH1545 . Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermal eine Wohltat empfinget,) (LUTH1912 . Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermals eine Wohltat empfinget,) (SCH1951 . In dieser Zuversicht beabsichtigte ich, zuerst zu euch zu kommen, damit ihr eine doppelte Gunst empfinget;) (ELB1871 . Und in diesem Vertrauen wollte ich vorher zu euch kommen, auf daß ihr eine zweite Gnade hättet,) (NEUE . In dieser Überzeugung wollte ich zunächst zu euch kommen und euch zum zweiten Mal die Gnade Gottes bringen.) \\ 2 Korinther 1 ^{16} (MNG . und über euer Korinth nach Mazedonien weiterzureisen; alsdann wollte ich von Mazedonien aus nochmals zu euch kommen und mir von euch das Geleit nach Judäa geben lassen.) (LUTH1545 . und ich durch euch nach Mazedonien reisete und wiederum aus Mazedonien zu euch käme und von euch geleitet würde nach Judäa.) (LUTH1912 . und ich durch euch nach Mazedonien reiste und wiederum aus Mazedonien zu euch käme und von euch geleitet würde nach Judäa.) (SCH1951 . und über eure Stadt wollte ich dann nach Mazedonien ziehen und von Mazedonien wieder zu euch kommen, um von euch nach Judäa geleitet zu werden.) (ELB1871 . und bei euch hindurch nach Macedonien reisen, und wiederum von Macedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa geleitet werden.) (NEUE . Von euch aus wollte ich dann nach Mazedonien reisen und von dort wieder zu euch zurückkommen, damit ihr mich für die Reise nach Judäa ausstattet.) \\ 2 Korinther 1 ^{17} (MNG . Habe ich mich nun etwa, wenn (oder: als) ich diese Absicht hatte, der Leichtfertigkeit schuldig gemacht? Oder sind meine Entschlüsse überhaupt Entschlüsse nach dem Fleisch (= Entschlüsse eines weltlich gerichteten Menschen), damit das »Ja ja« und das »Nein nein« mir (gleichzeitig) zur Verfügung stehe?) (LUTH1545 . Hab‘ ich aber eine Leichtfertigkeit gebrauchet, da ich solches gedachte, oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also, sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.) (LUTH1912 . Bin ich aber leichtfertig gewesen, da ich solches dachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.) (SCH1951 . Habe ich nun mit Leichtfertigkeit gehandelt, als ich diesen Reiseplan entwarf? Oder mache ich überhaupt meine Pläne nach dem Fleisch, so daß bei mir das Ja Ja auch Nein Nein wäre?) (ELB1871 . Habe ich nun, indem ich mir dieses vornahm, mich etwa der Leichtfertigkeit bedient? Oder was ich mir vornehme, nehme ich mir das nach dem Fleische vor, auf daß bei mir das Ja -ja und das Nein -nein wäre?) (NEUE . War ich etwa leichtfertig, als ich mir das vorgenommen habe? Plane ich denn so, wie gewisse Menschen planen, dass mein Ja-ja auch ein Nein-nein sein könnte?) \\ 2 Korinther 1 ^{18} (MNG . Aber Gott ist Bürge dafür, daß unser Wort, das an euch ergeht, nicht Ja und Nein (zu gleicher Zeit) ist.) (LUTH1545 . Aber, o ein treuer GOtt, daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist!) (LUTH1912 . Aber, o ein treuer Gott, daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist.) (SCH1951 . Gott aber ist treu, daß unser Wort an euch nicht Ja und Nein ist!) (ELB1871 . Gott aber ist treu, daß unser Wort an euch nicht ja und nein ist.) (NEUE . Gott ist treu, und er bürgt dafür, dass unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist.) \\ 2 Korinther 1 ^{19} (MNG . Denn Gottes Sohn Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, nämlich durch mich und Silvanus und Timotheus, ist auch nicht Ja und Nein (zugleich) gewesen, sondern in ihm ist das »Ja« geschehen (oder: erschienen = verwirklicht worden);) (LUTH1545 . Denn der Sohn Gottes, JEsus Christus, der unter euch durch uns geprediget ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm.) (LUTH1912 . Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm.) (SCH1951 . Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja geworden;) (ELB1871 . Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, wurde nicht ja und nein, sondern es ist ja in ihm.) (NEUE . Denn Jesus Christus, der Sohn Gottes, den Silvanus, Timotheus und ich bei euch gepredigt haben, ist nicht als Ja und Nein gekommen: Nur das Ja ist in ihm verwirklicht.) \\ 2 Korinther 1 ^{20} (MNG . denn für alle Verheißungen Gottes liegt in ihm das »Ja« (d.h. die Erfüllung); daher ist durch ihn auch das »Amen« erfolgt, Gott zur Verherrlichung (oder: Ehre) durch uns.) (LUTH1545 . Denn alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm GOtt zu Lobe durch uns.) (LUTH1912 . Denn alle Gottesverheißungen sind Ja in ihm und sind Amen in ihm, Gott zu Lobe durch uns.) (SCH1951 . denn soviele Gottesverheißungen es gibt, in ihm ist das Ja, und deshalb durch ihn auch das Amen, Gott zum Lobe durch uns!) (ELB1871 . Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja und in ihm das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns.) (NEUE . In ihm ist das Ja zu allen Zusagen Gottes. Darum sprechen wir durch ihn auch das Amen zur Ehre Gottes.) \\ 2 Korinther 1 ^{21} (MNG . Der uns aber samt euch auf Christus fest gründet und uns gesalbt hat, das ist Gott,) (LUTH1545 . GOtt ist‘s aber, der uns befestiget samt euch in Christum und uns gesalbet) (LUTH1912 . Gott ist's aber, der uns befestigt samt euch in Christum und uns gesalbt) (SCH1951 . Der Gott aber, der uns samt euch für Christus befestigt und uns gesalbt hat,) (ELB1871 . Der uns aber mit euch befestigt in Christum und uns gesalbt hat, ist Gott,) (NEUE . Gott hat uns mit euch zusammen fest auf Christus, den Gesalbten, gegründet. Ja, er hat uns gesalbt,) \\ 2 Korinther 1 ^{22} (MNG . er, der uns auch sein Siegel aufgedrückt und uns den Geist als Unterpfand (oder: Angeld = Gewährschaft) in unsere Herzen gegeben hat.) (LUTH1545 . und versiegelt und in unsere Herzen das Pfand, den Geist, gegeben hat.) (LUTH1912 . und versiegelt und in unsre Herzen das Pfand, den Geist, gegeben hat.) (SCH1951 . der hat uns auch versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben.) (ELB1871 . der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben.) (NEUE . uns sein Siegel aufgedrückt und als Anzahlung seinen Geist in unsere Herzen gegeben.) \\ 2 Korinther 1 ^{23} (MNG . Meinerseits aber rufe ich Gott zum Zeugen gegen meine Seele an, daß ich (nur) aus Schonung für euch noch nicht wieder nach Korinth gekommen bin.) (LUTH1545 . Ich rufe aber GOtt an zum Zeugen auf meine Seele, daß ich euer verschonet habe in dem, daß ich nicht wieder gen Korinth kommen bin.) (LUTH1912 . Ich rufe aber Gott an zum Zeugen auf meine Seele, daß ich euch verschont habe in dem, daß ich nicht wieder gen Korinth gekommen bin.) (SCH1951 . Ich berufe mich aber auf Gott als Zeugen für meine Seele, daß ich, um euch zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.) (ELB1871 . Ich aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, daß ich, um euer zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.) (NEUE . Ich rufe Gott zum Zeugen für mich an: Nur um euch zu schonen bin ich noch nicht nach Korinth gekommen.) \\ 2 Korinther 1 ^{24} (MNG . Nicht daß wir als die Herren über euren Glauben zu bestimmen hätten, nein, wir sind Mitarbeiter (oder: Helfer) an eurer Freude; denn im Glauben steht ihr fest.) (LUTH1545 . Nicht daß wir Herren seien über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.) (LUTH1912 . Nicht daß wir Herren seien über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.) (SCH1951 . Denn wir wollen nicht Herren sein über euren Glauben, sondern Gehilfen eurer Freude; denn ihr stehet im Glauben.) (ELB1871 . Nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr stehet durch den Glauben.) (NEUE . Wir sind nicht Herren über euren Glauben, sondern Helfer zu eurer Freude, denn im Glauben steht ihr ja fest.) \\ 2 Korinther 2 ^{1} (MNG . Ich habe aber aus Rücksicht auf mich selbst diesen Beschluß gefaßt, nicht nochmals zu euch zu kommen, wenn mein Besuch nur unter Betrübnis möglich ist.) (LUTH1545 . Ich dachte aber solches bei mir, daß ich nicht abermal in Traurigkeit zu euch käme.) (LUTH1912 . Ich dachte aber solches bei mir, daß ich nicht abermals in Traurigkeit zu euch käme.) (SCH1951 . Ich habe mir aber vorgenommen, nicht wieder in Traurigkeit zu euch zu kommen.) (ELB1871 . Ich habe aber bei mir selbst dieses beschlossen, nicht wieder in Traurigkeit zu euch zu kommen.) (NEUE . Ich entschloss mich also, nicht noch einmal zu euch zu kommen, um euch nur wieder traurig zu machen.) \\ 2 Korinther 2 ^{2} (MNG . Denn wenn ich euch in Betrübnis versetze – ja, wer ist dann da, der mich noch erfreuen könnte? Wer sonst als der, welcher von mir in Betrübnis versetzt wird?) (LUTH1545 . Denn so ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, ohne der da von mir betrübet wird?) (LUTH1912 . Denn, so ich euch traurig mache, wer ist, der mich fröhlich mache, wenn nicht, der da von mir betrübt wird?) (SCH1951 . Denn wenn ich euch betrübe, wer erfreut mich denn, wenn nicht der, welcher von mir betrübt wird?) (ELB1871 . Denn wenn ich euch traurig mache, wer ist es auch, der mich fröhlich mache, wenn nicht der, welcher durch mich traurig gemacht wird?) (NEUE . Denn wenn ich euch Kummer bereite, wer soll mich dann wieder froh machen? Etwa der, der durch mich betrübt wurde?) \\ 2 Korinther 2 ^{3} (MNG . Und eben dies habe ich auch in meinem Briefe ausgesprochen, um nicht nach meiner Ankunft Betrübnis an denen zu erleben, von denen mir doch billigerweise Freude widerfahren müßte; ich darf ja doch zu euch allen das Vertrauen haben, daß meine Freude euer aller Freude ist.) (LUTH1545 . Und dasselbige habe ich euch geschrieben, daß ich nicht, wenn ich käme, traurig sein müßte, über welche ich mich billig sollte freuen, sintemal ich mich des zu euch allen versehe, daß meine Freude euer aller Freude sei.) (LUTH1912 . Und dasselbe habe ich euch geschrieben, daß ich nicht, wenn ich käme, über die traurig sein müßte, über welche ich mich billig soll freuen; sintemal ich mich des zu euch allen versehe, daß meine Freude euer aller Freude sei.) (SCH1951 . Darum habe ich auch solches brieflich erledigt, damit ich nicht, wenn ich komme, von denen Betrübnis habe, über die ich mich freuen sollte; da ich doch zu euch allen das Vertrauen habe, daß meine Freude euer aller Freude ist.) (ELB1871 . Und eben dieses habe ich [euch] geschrieben, auf daß ich nicht, wenn ich komme, von denen Traurigkeit habe, deren ich mich freuen sollte; indem ich euch allen vertraue, daß meine Freude die euer aller ist.) (NEUE . Genau das habe ich euch ja geschrieben. Ich wollte nicht kommen und erleben, dass die, die mir eigentlich Freude bereiten sollten, mich traurig machen. Denn ich bin sicher, dass ihr euch freut, wenn ich mich freuen kann.) \\ 2 Korinther 2 ^{4} (MNG . Denn aus großer Bedrängnis und Herzensangst heraus habe ich euch unter vielen Tränen (meinen Brief) geschrieben, nicht damit ihr in Betrübnis versetzt würdet, sondern damit ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich in besonders hohem Maße gerade zu euch habe.) (LUTH1545 . Denn ich schrieb euch in großer Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen, nicht daß ihr solltet betrübet werden, sondern auf, daß ihr die Liebe erkennetet, welche ich habe sonderlich zu euch.) (LUTH1912 . Denn ich schrieb euch in großer Trübsal und Angst des Herzens mit viel Tränen; nicht, daß ihr solltet betrübt werden, sondern auf daß ihr die Liebe erkennet, welche ich habe sonderlich zu euch.) (SCH1951 . Denn ich habe euch aus viel Trübsal und Herzeleid heraus geschrieben, unter vielen Tränen, nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe erkennet, die ich in besonderer Weise zu euch habe.) (ELB1871 . Denn aus vieler Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch mit vielen Tränen, nicht auf daß ihr traurig gemacht werden solltet, sondern auf daß ihr die Liebe erkennen möchtet, die ich überschwenglicher zu euch habe.) (NEUE . Ich schrieb euch damals aus großer Bedrängnis und innerer Beklemmung mit vielen Tränen. Aber ich wollte euch nicht traurig machen. Ihr solltet vielmehr sehen, wie sehr ich gerade euch liebe.) \\ 2 Korinther 2 ^{5} (MNG . Wenn aber jemand Betrübnis verursacht hat, so hat er nicht mich (persönlich) betrübt, sondern mehr oder weniger – damit ich ihn nicht zu schwer belaste – euch alle.) (LUTH1545 . So aber jemand eine Betrübnis hat angerichtet, der hat nicht mich betrübet, ohne zum Teil, auf daß ich nicht euch alle beschwere.) (LUTH1912 . So aber jemand eine Betrübnis hat angerichtet, der hat nicht mich betrübt, sondern zum Teil, auf daß ich nicht zu viel sage, euch alle.) (SCH1951 . Hat aber jemand Traurigkeit verursacht, so hat er nicht mich betrübt, sondern zum Teil (damit ich nicht zu viel sage) euch alle.) (ELB1871 . Wenn aber jemand traurig gemacht hat, so hat er nicht mich traurig gemacht, sondern in gewissem Maße (auf daß ich nicht beschwere) euch alle.) (NEUE . Wenn jemand Kummer gemacht hat, dann hat er nicht mich betrübt, sondern mehr oder weniger - damit ich nicht zu viel sage - euch alle.) \\ 2 Korinther 2 ^{6} (MNG . Für den Betreffenden genügt nun diese von der Mehrheit (der Gemeinde) ihm zuerkannte Strafe,) (LUTH1545 . Es ist aber genug, daß derselbige von vielen also gestraft ist.) (LUTH1912 . Es ist aber genug, daß derselbe von vielen also gestraft ist,) (SCH1951 . Für den Betreffenden sei die Bestrafung genug, die ihm von der Mehrheit widerfahren ist,) (ELB1871 . Genügend ist einem solchen diese Strafe, die von den vielen ist,) (NEUE . Für den Betreffenden genügt nun die Strafe, die ihm die Mehrheit von euch auferlegt hat.) \\ 2 Korinther 2 ^{7} (MNG . so daß ihr im Gegenteil ihm jetzt lieber verzeihen und Trost zusprechen solltet, damit der Betreffende nicht durch die übergroße Traurigkeit in Verzweiflung versetzt wird.) (LUTH1545 . daß ihr nun hinfort ihm desto mehr vergebet und tröstet, auf daß er nicht in allzu große Traurigkeit versinke.) (LUTH1912 . daß ihr nun hinfort ihm desto mehr vergebet und ihn tröstet, auf daß er nicht in allzu große Traurigkeit versinke.) (SCH1951 . so daß ihr nun im Gegenteil besser tut, ihm Vergebung und Trost zu spenden, damit ein solcher nicht in übermäßiger Traurigkeit versinke.) (ELB1871 . so daß ihr im Gegenteil vielmehr vergeben und ermuntern solltet, damit nicht etwa ein solcher durch übermäßige Traurigkeit verschlungen werde.) (NEUE . Jetzt solltet ihr eher verzeihen und trösten, damit er nicht in Verzweiflung getrieben wird.) \\ 2 Korinther 2 ^{8} (MNG . Deshalb empfehle ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen.) (LUTH1545 . Darum ermahne ich euch, daß ihr die Liebe an ihm beweiset.) (LUTH1912 . Darum ermahne ich euch, daß ihr die Liebe an ihm beweiset.) (SCH1951 . Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen.) (ELB1871 . Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn zu betätigen.) (NEUE . Deshalb bitte ich euch: Beschließt, ihn wieder in Liebe anzunehmen.) \\ 2 Korinther 2 ^{9} (MNG . Denn ich habe mich ja bei meinem Schreiben auch von der Absicht leiten lassen, euch auf die Probe zu stellen, ob euer Gehorsam sich in allen Stücken bewähren würde.) (LUTH1545 . Denn darum habe ich euch auch geschrieben, daß ich erkennete, ob ihr rechtschaffen seid, gehorsam zu sein in allen Stücken.) (LUTH1912 . Denn darum habe ich euch auch geschrieben, daß ich erkennte, ob ihr rechtschaffen seid, gehorsam zu sein in allen Stücken.) (SCH1951 . Denn zu dem Zweck habe ich euch geschrieben, um eure Zuverlässigkeit zu erproben, ob ihr zu allem willig seid.) (ELB1871 . Denn dazu habe ich auch geschrieben, auf daß ich eure Bewährung kennen lerne, ob ihr in allem gehorsam seid.) (NEUE . Denn ich habe euch ja auch deshalb geschrieben, weil ich prüfen wollte, ob ihr meinen Weisungen in allem Folge leistet.) \\ 2 Korinther 2 ^{10} (MNG . Wem ihr aber eine Verfehlung verzeiht, dem verzeihe auch ich; denn auch ich habe das, was ich verziehen habe – wenn ich überhaupt etwas zu verzeihen hatte –, um euretwillen vor dem Angesicht Christi verziehen.) (LUTH1545 . Welchem aber ihr etwas vergebet, dem vergebe ich auch. Denn auch ich, so ich etwas vergebe jemandem, das vergebe ich um euretwillen an Christi Statt,) (LUTH1912 . Welchem aber ihr etwas vergebet, dem vergebe ich auch. Denn auch ich, so ich etwas vergebe jemand, das vergebe ich um euretwillen an Christi Statt,) (SCH1951 . Wem ihr aber etwas vergebet, dem vergebe ich auch; denn wenn ich etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, im Blick auf Christus,) (ELB1871 . Wem ihr aber etwas vergebet, dem vergebe auch ich; denn auch ich, was ich vergeben, wenn ich etwas vergeben habe, habe ich um euretwillen vergeben in der Person Christi,) (NEUE . Aber wem ihr vergebt, dem vergebe auch ich. Denn auch ich habe vor Christus um euretwillen verziehen - wenn ich hier überhaupt etwas zu verzeihen hatte -,) \\ 2 Korinther 2 ^{11} (MNG . Wir wollen uns doch nicht vom Satan überlisten lassen, dessen Gedanken (oder: Anschläge) uns ja wohlbekannt sind.) (LUTH1545 . auf daß wir nicht übervorteilt werden vom Satan; denn uns ist nicht unbewußt, was er im Sinn hat.) (LUTH1912 . auf daß wir nicht übervorteilt werden vom Satan; denn uns ist nicht unbewußt, was er im Sinn hat.) (SCH1951 . damit wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn seine Anschläge sind uns nicht unbekannt.) (ELB1871 . auf daß wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.) (NEUE . damit wir nicht vom Satan überlistet werden. Wir wissen ja, was seine Absichten sind.) \\ 2 Korinther 2 ^{12} (MNG . Als ich aber nach Troas gekommen war, um die Heilsbotschaft Christi (oder: von Christus) zu verkünden, stand mir dort wohl eine Tür (= günstige Gelegenheit zur Wirksamkeit) im Herrn offen,) (LUTH1545 . Da ich aber gen Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem HErrn,) (LUTH1912 . Da ich aber gen Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem HERRN,) (SCH1951 . Als ich aber nach Troas kam für das Evangelium Christi und mir eine Tür offenstand im Herrn, hatte ich gleichwohl keine Ruhe in meinem Geist, weil ich meinen Bruder Titus nicht fand;) (ELB1871 . Als ich aber nach Troas kam für das Evangelium des Christus und mir eine Tür aufgetan wurde im Herrn,) (NEUE . Als ich nach Troas gekommen war, um die gute Botschaft von Christus zu verkündigen, und der Herr mir dort die Tür zu den Menschen weit aufgetan hatte,) \\ 2 Korinther 2 ^{13} (MNG . aber ich kam doch innerlich zu keiner Ruhe, weil ich meinen Bruder Titus dort nicht antraf; ich nahm vielmehr Abschied von ihnen und zog weiter nach Mazedonien.) (LUTH1545 . hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien.) (LUTH1912 . hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, da ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich machte meinen Abschied mit ihnen und fuhr aus nach Mazedonien.) (SCH1951 . sondern ich nahm Abschied von ihnen und reiste nach Mazedonien.) (ELB1871 . hatte ich keine Ruhe in meinem Geiste, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand, sondern ich nahm Abschied von ihnen und zog fort nach Macedonien.) (NEUE . hatte ich innerlich doch keine Ruhe, weil mein Bruder Titus nicht kam. Deshalb nahm ich Abschied von ihnen und reiste nach Mazedonien weiter.) \\ 2 Korinther 2 ^{14} (MNG . Gott aber sei gedankt, der uns in Christus (= im Dienste Christi) allezeit (wie) in einem Triumphzug mit sich einherführt und den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten offenbart (d.h. wahrnehmbar aufsteigen läßt)!) (LUTH1545 . Aber GOtt sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbaret den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten.) (LUTH1912 . Aber Gott sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten!) (SCH1951 . Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren läßt und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Orte offenbart!) (ELB1871 . Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherführt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart!) (NEUE . Gott sei Dank, der uns immer im Triumphzug von Christus mitführt und durch uns an allen Orten den Duft von der Erkenntnis des Christus verbreitet.) \\ 2 Korinther 2 ^{15} (MNG . Denn ein Wohlgeruch Christi sind wir für Gott bei denen, die gerettet werden, und auch bei denen, die verlorengehen:) (LUTH1545 . Denn wir sind GOtt ein guter Geruch Christi, beide, unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:) (LUTH1912 . Denn wir sind Gott ein guter Geruch Christi unter denen, die selig werden, und unter denen, die verloren werden:) (SCH1951 . Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen;) (ELB1871 . Denn wir sind Gott ein Wohlgeruch Christi in denen, die errettet werden, und in denen, die verloren gehen;) (NEUE . Denn wir sind ein Wohlgeruch von Christus für Gott sowohl für die, die gerettet werden, als auch für die, die verloren gehen.) \\ 2 Korinther 2 ^{16} (MNG . für die letzteren ein Geruch vom Tode her zum Tod, für die ersteren ein Geruch vom Leben her zum Leben. Und wer ist dazu (d.h. zu solchem Dienst) tüchtig?) (LUTH1545 . diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hiezu tüchtig?) (LUTH1912 . diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?) (SCH1951 . diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?) (ELB1871 . den einen ein Geruch vom Tode zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig?) (NEUE . Für die einen sind wir ein Todesgeruch, der den Tod bringt, für die anderen ein Lebensduft, der Leben verheißt. Und wer ist dieser Aufgabe gewachsen?) \\ 2 Korinther 2 ^{17} (MNG . Nun, wir machen es nicht wie so viele (oder: die meisten?), die mit Gottes Wort hausieren gehen (oder: Gottes Wort verfälscht darbieten); nein, aus reinem Herzen, nein, auf Antrieb Gottes reden wir vor Gottes Angesicht in Christus.) (LUTH1545 . Denn wir sind nicht wie etliche viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern als aus Lauterkeit und als aus GOtt, vor GOtt reden wir in Christo.) (LUTH1912 . Denn wir sind nicht, wie die vielen, die das Wort Gottes verfälschen; sondern als aus Lauterkeit und als aus Gott reden wir vor Gott in Christo.) (SCH1951 . Denn wir sind nicht wie so viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern als aus Lauterkeit, als aus Gott, vor Gott, in Christus reden wir.) (ELB1871 . Denn wir verfälschen nicht, wie die vielen, das Wort Gottes, sondern als aus Lauterkeit, sondern als aus Gott, vor Gott, reden wir in Christo.) (NEUE . Denn viele verbreiten die Botschaft von Gott wie solche, die Handel treiben. Wir jedoch predigen völlig aufrichtig. Wir reden - als ob unsere Worte aus Gott selbst kämen - in der Verantwortung vor Gott und in der Kraft von Christus.) \\ 2 Korinther 3 ^{1} (MNG . Fangen wir schon wieder an, »uns selbst zu empfehlen (= Empfehlungsbriefe auszustellen)«? Nein; oder haben wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch nötig?) (LUTH1545 . Heben wir denn abermal an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche, der Lobebriefe an euch oder Lobebriefe von euch?) (LUTH1912 . Heben wir denn abermals an, uns selbst zu preisen? Oder bedürfen wir, wie etliche, der Lobebriefe an euch oder Lobebriefe von euch?) (SCH1951 . Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder bedürfen wir etwa, wie gewisse Leute, der Empfehlungsbriefe an euch oder von euch?) (ELB1871 . Fangen wir wiederum an, uns selbst zu empfehlen? oder bedürfen wir etwa, wie etliche, Empfehlungsbriefe an euch oder [Empfehlungsbriefe] von euch?) (NEUE . Fangen wir schon wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir vielleicht Empfehlungsschreiben an euch oder von euch, wie gewisse Leute das nötig haben?) \\ 2 Korinther 3 ^{2} (MNG . Nein, unser Empfehlungsbrief seid ihr: der ist uns ins Herz hineingeschrieben, der wird von aller Welt zur Kenntnis genommen (oder: anerkannt) und gelesen;) (LUTH1545 . Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen,) (LUTH1912 . Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, der erkannt und gelesen wird von allen Menschen;) (SCH1951 . Unser Brief seid ihr selbst, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.) (ELB1871 . Ihr seid unser Brief, eingeschrieben in unsere Herzen, gekannt und gelesen von allen Menschen;) (NEUE . Ihr seid unser Empfehlungsbrief: geschrieben in unsere Herzen, anerkannt und gelesen von allen Menschen.) \\ 2 Korinther 3 ^{3} (MNG . bei euch liegt es ja klar zutage, daß ihr ein Brief Christi seid, der von uns in seinem Dienst ausgefertigt ist, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln von Stein, sondern auf Herzenstafeln von Fleisch.) (LUTH1545 . die ihr offenbar worden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unser Predigtamt zubereitet und durch uns geschrieben, nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.) (LUTH1912 . die ihr offenbar geworden seid, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, und geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht in steinerne Tafeln, sondern in fleischerne Tafeln des Herzens.) (SCH1951 . Es ist offenbar, daß ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst geworden, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.) (ELB1871 . die ihr offenbar geworden, daß ihr ein Brief Christi seid, angefertigt durch uns im Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geiste des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.) (NEUE . Ihr zeigt ja selbst, dass ihr ein Brief von Christus seid, ausgefertigt durch unseren Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, aufgezeichnet nicht auf Steintafeln, sondern auf menschlichen Herzen.) \\ 2 Korinther 3 ^{4} (MNG . Solche Zuversicht haben wir aber durch Christus zu Gott;) (LUTH1545 . Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu GOtt.) (LUTH1912 . Ein solch Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott.) (SCH1951 . Solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott;) (ELB1871 . Solches Vertrauen aber haben wir durch Christum zu Gott:) (NEUE . Solch ein Vertrauen haben wir durch Christus zu Gott!) \\ 2 Korinther 3 ^{5} (MNG . nicht als ob wir von uns selbst aus tüchtig wären, etwas auszudenken (oder: über etwas zu urteilen), als stamme es von uns selbst; nein, unsere Tüchtigkeit stammt von Gott.) (LUTH1545 . Nicht daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber, sondern daß wir tüchtig sind, ist von GOtt,) (LUTH1912 . Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott,) (SCH1951 . denn wir sind nicht aus uns selber tüchtig, so daß wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott,) (ELB1871 . nicht daß wir von uns selbst aus tüchtig sind, etwas zu denken, als aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott,) (NEUE . Nicht dass wir von uns aus dazu fähig gewesen wären und uns selbst etwas zuschreiben könnten: Nein, unsere Befähigung kommt von Gott.) \\ 2 Korinther 3 ^{6} (MNG . Er ist es auch, der uns tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, (der ein Bund) nicht des Buchstabens, sondern des Geistes (ist); denn der Buchstabe (des Gesetzes) tötet, der Geist aber macht lebendig.) (LUTH1545 . welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.) (LUTH1912 . welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstaben, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.) (SCH1951 . der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.) (ELB1871 . der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.) (NEUE . Er hat uns befähigt, Diener des neuen Bundes zu sein, des Bundes, der nicht vom Buchstaben, sondern vom Geist gekennzeichnet ist. Denn der Buchstabe des Gesetzes bringt den Tod, der Geist Gottes aber führt zum Leben.) \\ 2 Korinther 3 ^{7} (MNG . Wenn nun aber (schon) der Dienst, der den Tod bringt, mit seiner auf Stein eingegrabenen Buchstabenschrift solche Herrlichkeit besaß, daß die Israeliten das Angesicht Moses nicht anzuschauen vermochten wegen des auf seinem Antlitz liegenden Glanzes, der doch wieder verschwand (2.Mose 34,29-35):) (LUTH1545 . So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine ist gebildet, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose‘s um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhöret,) (LUTH1912 . So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine gebildet war, Klarheit hatte, also daß die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Mose's um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhört,) (SCH1951 . Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, daß die Kinder Israel nicht in das Angesicht Moses zu schauen vermochten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war,) (ELB1871 . (Wenn aber der Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben, in Herrlichkeit begann, so daß die Söhne Israels das Angesicht Moses' nicht unverwandt anschauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Angesichts, die hinweggetan werden sollte,) (NEUE . Schon der Dienst für das Gesetz, das mit Buchstaben in Steintafeln eingraviert war und den Tod brachte, hatte eine so herrliche Ausstrahlung - die später allerdings wieder verging -, dass die Israeliten dem Mose nicht ins Gesicht sehen konnten.) \\ 2 Korinther 3 ^{8} (MNG . wie sollte da der Dienst des Geistes (= der im Geiste geschieht) nicht eine noch weit größere Herrlichkeit besitzen?) (LUTH1545 . wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben?) (LUTH1912 . wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben!) (SCH1951 . wie sollte denn nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein?) (ELB1871 . wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen?) (NEUE . Welche Herrlichkeit muss dann der Dienst haben, der in der Kraft des Geistes geschieht!) \\ 2 Korinther 3 ^{9} (MNG . Denn wenn (schon) der Dienst, der die Verurteilung (zum Tode) bringt, Herrlichkeit besitzt (oder: besessen hat), so muß der Dienst, der die Gerechtsprechung vermittelt, in noch viel höherem Grade überreich an Herrlichkeit sein;) (LUTH1545 . Denn so das Amt, das die Verdammnis prediget, Klarheit hat, viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit prediget, überschwengliche Klarheit.) (LUTH1912 . Denn so das Amt, das die Verdammnis predigt, Klarheit hat, wie viel mehr hat das Amt, das die Gerechtigkeit predigt, überschwengliche Klarheit.) (SCH1951 . Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit hatte, wieviel mehr wird der Dienst der Gerechtigkeit von Herrlichkeit überfließen!) (ELB1871 . Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit ist, so ist vielmehr der Dienst der Gerechtigkeit überströmend in Herrlichkeit.) (NEUE . Wenn schon der Dienst, der den Menschen die Verurteilung brachte, mit solcher Herrlichkeit ausgestattet war, welche herrliche Ausstrahlung wird dann der Dienst haben, der den Menschen den Freispruch bringt.) \\ 2 Korinther 3 ^{10} (MNG . ja, die auch dort vorhandene Herrlichkeit verschwindet in dieser Beziehung völlig gegenüber der überschwenglichen Herrlichkeit (dieses Dienstes).) (LUTH1545 . Denn auch jenes Teil, das verkläret war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen diese überschwengliche Klarheit.) (LUTH1912 . Denn auch jenes Teil, das verklärt war, ist nicht für Klarheit zu achten gegen die überschwengliche Klarheit.) (SCH1951 . Ja jenes, das herrlich war, ist überhaupt nicht herrlich im Vergleich zu diesem, das eine so überschwengliche Herrlichkeit hat.) (ELB1871 . Denn auch das Verherrlichte ist nicht in dieser Beziehung verherrlicht worden, wegen der überschwenglichen Herrlichkeit.) (NEUE . Im Vergleich mit dieser überragenden Herrlichkeit ist jene Herrlichkeit gar nichts.) \\ 2 Korinther 3 ^{11} (MNG . Denn wenn (schon) das Vergängliche Herrlichkeit besitzt (oder: besessen hat), so muß das Bleibende in einer noch viel größeren Herrlichkeit dastehen.) (LUTH1545 . Denn so das Klarheit hatte, das da aufhöret, viel mehr wird das Klarheit haben, das da bleibet.) (LUTH1912 . Denn so das Klarheit hatte, das da aufhört, wie viel mehr wird das Klarheit haben, das da bleibt.) (SCH1951 . Denn wenn das, was aufhören sollte, mit Herrlichkeit kam, wieviel mehr wird das, was bleibt, in Herrlichkeit bestehen!) (ELB1871 . Denn wenn das, was hinweggetan werden sollte, mit Herrlichkeit eingeführt wurde, wieviel mehr wird das Bleibende in Herrlichkeit bestehen!) (NEUE . Wenn schon das, was vergehen muss, durch Herrlichkeit gekennzeichnet war, wie viel mehr wird die Herrlichkeit Gottes dann von dem ausstrahlen, was bleibt.) \\ 2 Korinther 3 ^{12} (MNG . Weil wir nun eine solche Hoffnung haben, treten wir auch mit rückhaltlosem Freimut auf) (LUTH1545 . Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, brauchen wir große Freudigkeit) (LUTH1912 . Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Freudigkeit) (SCH1951 . Da wir nun solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit) (ELB1871 . Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,) (NEUE . Weil wir eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großer Offenheit auf.) \\ 2 Korinther 3 ^{13} (MNG . und (machen es) nicht wie Mose (,der) eine Decke auf sein Gesicht legte, damit die Israeliten nicht das Ende des verschwindenden (Glanzes) wahrnehmen könnten (2.Mose 34,29-35).) (LUTH1545 . und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, der aufhöret.) (LUTH1912 . und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, daß die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, das aufhört;) (SCH1951 . und tun nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israel nicht auf das Ende dessen, was aufhören sollte, schauen möchten.) (ELB1871 . und tun nicht gleichwie Moses, der eine Decke über sein Angesicht legte, auf daß die Söhne Israels nicht anschauen möchten das Ende dessen, was hinweggetan werden sollte.) (NEUE . Wir müssen nicht wie Mose das Gesicht mit einem Tuch bedecken. Er tat das damals, damit die Israeliten das Verblassen des Glanzes nicht sehen konnten.) \\ 2 Korinther 3 ^{14} (MNG . Indessen ihr geistliches Denken ist verhärtet worden; denn bis auf den heutigen Tag ist dieselbe Decke immer noch da, wenn die Schriften des alten Bundes vorgelesen (oder: von ihnen gelesen) werden, und wird nicht abgetan (= aufgedeckt), weil sie nur in Christus weggenommen wird.) (LUTH1545 . Sondern ihre Sinne sind verstockt; denn bis auf den heutigen Tag bleibt dieselbige Decke unaufgedeckt über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhöret.) (LUTH1912 . sondern ihre Sinne sind verstockt. Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt über dem alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhört;) (SCH1951 . Aber ihre Sinne wurden verhärtet; denn bis zum heutigen Tage bleibt dieselbe Decke beim Lesen des Alten Testamentes, so daß sie nicht entdecken, daß es in Christus aufhört;) (ELB1871 . Aber ihr Sinn ist verstockt worden, denn bis auf den heutigen Tag bleibt beim Lesen des alten Bundes dieselbe Decke unaufgedeckt, die in Christo weggetan wird.) (NEUE . Doch bis heute sind sie wie mit Blindheit geschlagen. Ihre Einstellung hat sich verhärtet, denn wenn die Schriften des Alten Testaments vorgelesen werden, liegt für sie eine Decke darüber, die nur durch eine Verbindung mit Christus weggenommen werden kann.) \\ 2 Korinther 3 ^{15} (MNG . Ja, bis heute liegt, sooft Mose vorgelesen wird, eine Decke über ihrem Herzen.) (LUTH1545 . Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen.) (LUTH1912 . aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen.) (SCH1951 . sondern bis zum heutigen Tage, so oft Mose gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.) (ELB1871 . Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Moses gelesen wird, liegt die Decke auf ihrem Herzen.) (NEUE . Ja, bis heute liegt diese Decke auf ihrem Herzen, wenn aus den Schriften Moses gelesen wird.) \\ 2 Korinther 3 ^{16} (MNG . Sobald Israel sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggezogen (2.Mose 34,34).) (LUTH1545 . Wenn es aber sich bekehrete zu dem HErrn, so würde die Decke abgetan.) (LUTH1912 . Wenn es aber sich bekehrte zu dem HERRN, so würde die Decke abgetan.) (SCH1951 . Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.) (ELB1871 . Wenn es aber zum Herrn umkehren wird, so wird die Decke weggenommen.)) (NEUE . Sie wird erst weggenommen, wenn das Volk sich zum Herrn wendet.) \\ 2 Korinther 3 ^{17} (MNG . Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.) (LUTH1545 . Denn der HErr ist der Geist. Wo aber der Geist des HErrn ist, da ist Freiheit.) (LUTH1912 . Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.) (SCH1951 . Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.) (ELB1871 . Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.) (NEUE . Nun ist der Herr aber der Geist, und wo der Geist des Herrn ist, ist Freiheit.) \\ 2 Korinther 3 ^{18} (MNG . Wir alle aber, die wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn widerspiegeln (oder: sich in uns spiegeln lassen), werden dadurch in das gleiche Bild (oder: in sein Ebenbild) umgestaltet von Herrlichkeit zu Herrlichkeit (= von einer Herrlichkeit zur anderen), wie das (oder: da es ja) vom Herrn des Geistes geschieht.) (LUTH1545 . Nun aber spiegelt sich in uns allen des HErrn Klarheit mit aufgedecktem Angesichte; und wir werden verkläret in dasselbige Bild von einer Klarheit zu der andern als vom Geist des HErrn.) (LUTH1912 . Nun aber spiegelt sich in uns allen des HERRN Klarheit mit aufgedecktem Angesicht, und wir werden verklärt in dasselbe Bild von einer Klarheit zu der andern, als vom HERRN, der der Geist ist.) (SCH1951 . Wir alle aber spiegeln mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden umgewandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich von des Herrn Geist.) (ELB1871 . Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist.) (NEUE . Und wir alle spiegeln mit aufgedecktem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn wider. Dabei werden wir selbst in sein Bild mit ständig zunehmender Herrlichkeit verwandelt. Das alles geschieht durch den Herrn, den Geist.) \\ 2 Korinther 4 ^{1} (MNG . Deshalb werden wir, weil wir infolge des uns widerfahrenen (göttlichen) Erbarmens dieses Amt zu verwalten haben, nicht mutlos,) (LUTH1545 . Darum, dieweil wir ein solch Amt haben, nachdem uns Barmherzigkeit widerfahren ist, so werden wir nicht müde) (LUTH1912 . Darum, dieweil wir ein solch Amt haben, wie uns denn Barmherzigkeit widerfahren ist, so werden wir nicht müde,) (SCH1951 . Darum, weil wir diesen Dienst haben, gemäß der uns widerfahrenen Barmherzigkeit, so lassen wir uns nicht entmutigen,) (ELB1871 . Darum, da wir diesen Dienst haben, wie wir begnadigt worden sind, ermatten wir nicht;) (NEUE . Deshalb lassen wir uns in diesem Dienst, den wir durch die Barmherzigkeit Gottes empfangen haben, nicht entmutigen.) \\ 2 Korinther 4 ^{2} (MNG . sondern haben uns von aller schändlichen Heimlichtuerei losgesagt; denn wir gehen nicht mit Arglist (oder: Verschlagenheit) um, verfälschen auch das Wort Gottes nicht, empfehlen uns vielmehr durch die offene Verkündigung der Wahrheit jedem Gewissensurteil der Menschen vor den Augen Gottes.) (LUTH1545 . sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort, sondern mit Offenbarung der Wahrheit und beweisen uns wohl gegen aller Menschen Gewissen vor GOtt.) (LUTH1912 . sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern mit Offenbarung der Wahrheit beweisen wir uns wohl an aller Menschen Gewissen vor Gott.) (SCH1951 . sondern haben abgesagt der Verheimlichung aus Scham und gehen nicht mit Ränken um, fälschen auch nicht Gottes Wort; sondern durch Offenbarung der Wahrheit empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor Gott.) (ELB1871 . sondern wir haben die verborgenen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verfälschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott.) (NEUE . Wir haben uns von allen beschämenden Heimlichkeiten losgesagt, weder arbeiten wir mit Tricks noch verfälschen wir das Wort Gottes, sondern lehren die Wahrheit ganz offen. Dadurch empfehlen wir uns vor den Augen Gottes dem Gewissensurteil aller Menschen.) \\ 2 Korinther 4 ^{3} (MNG . Wenn trotzdem die von uns verkündigte Heilsbotschaft »verhüllt« ist (d.h. dunkel bleibt), so ist sie doch nur bei denen (oder: für die) verhüllt, welche verlorengehen,) (LUTH1545 . Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist‘s in denen, die verloren werden, verdeckt,) (LUTH1912 . Ist nun unser Evangelium verdeckt, so ist's in denen, die verloren werden, verdeckt;) (SCH1951 . Ist aber unser Evangelium verhüllt, so ist es bei denen verhüllt, die verloren gehen;) (ELB1871 . Wenn aber auch unser Evangelium verdeckt ist, so ist es in denen verdeckt, die verloren gehen,) (NEUE . Wenn unsere gute Botschaft dennoch verhüllt erscheint, so ist das nur bei denen der Fall, die verloren gehen,) \\ 2 Korinther 4 ^{4} (MNG . weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit (d.h. der Satan) das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte.) (LUTH1545 . bei welchen der GOtt dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.) (LUTH1912 . bei welchen der Gott dieser Welt der Ungläubigen Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Klarheit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.) (SCH1951 . in welchen der Gott dieser Welt die Sinne der Ungläubigen verblendet hat, daß ihnen nicht aufleuchte das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher Gottes Ebenbild ist.) (ELB1871 . in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist.) (NEUE . bei den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt das Denken verdunkelt hat, damit sie das helle Licht des Evangeliums nicht sehen: die Botschaft von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Ebenbild ist.) \\ 2 Korinther 4 ^{5} (MNG . Denn nicht »uns selbst« verkündigen wir, sondern Christus Jesus als den Herrn, uns selbst aber als eure Knechte (= Diener) um Jesu willen.) (LUTH1545 . Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern JEsum Christ, daß er sei der HErr, wir aber eure Knechte um JEsu willen.) (LUTH1912 . Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesum Christum, daß er sei der HERR, wir aber eure Knechte um Jesu willen.) (SCH1951 . Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr sei, wir aber eure Knechte um Jesu willen.) (ELB1871 . Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christum Jesum als Herrn, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen.) (NEUE . Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn. Und weil wir zu ihm gehören, betrachten wir uns als eure Sklaven.) \\ 2 Korinther 4 ^{6} (MNG . Denn Gott, der da geboten hat (1.Mose 1,3): »Aus der Finsternis strahle das Licht hervor!«, der ist es auch, der das Licht in unsern Herzen hat aufstrahlen (oder: in unsere Herzen hat hineinstrahlen) lassen, um (uns) die Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Christi erglänzen zu lassen.) (LUTH1545 . Denn GOtt, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß (durch uns) entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte JEsu Christi.) (LUTH1912 . Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.) (SCH1951 . Denn der Gott, welcher aus der Finsternis Licht hervorleuchten hieß, der hat es auch in unsern Herzen licht werden lassen zur Erleuchtung mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.) (ELB1871 . Denn der Gott, der aus Finsternis Licht leuchten hieß, ist es, der in unsere Herzen geleuchtet hat zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Christi.) (NEUE . Denn der Gott, der einst aus der Finsternis Licht leuchten ließ, hat das Licht auch in unseren Herzen aufstrahlen und uns die Herrlichkeit Gottes im Angesicht von Jesus Christus erkennen lassen.) \\ 2 Korinther 4 ^{7} (MNG . Wir besitzen aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche (Fülle der) Kraft sich als Gott angehörend und nicht als von uns stammend erweise.) (LUTH1545 . Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.) (LUTH1912 . Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.) (SCH1951 . Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.) (ELB1871 . Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.) (NEUE . Diesen Schatz tragen wir aber in zerbrechlichen Tongefäßen, wie wir es sind, damit deutlich wird, dass die alles überragende Kraft von Gott stammt und nicht von uns.) \\ 2 Korinther 4 ^{8} (MNG . Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Ratlosigkeit versetzt, aber nicht in Verzagtheit (oder: Verzweiflung),) (LUTH1545 . Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht; uns ist bange, aber wir verzagen nicht;) (LUTH1912 . Wir haben allenthalben Trübsal, aber wir ängsten uns nicht; uns ist bange, aber wir verzagen nicht;) (SCH1951 . Wir werden allenthalben bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung;) (ELB1871 . Allenthalben bedrängt, aber nicht eingeengt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg;) (NEUE . Von allen Seiten werden wir bedrängt, sind aber nicht erdrückt; wir sind oft ratlos, aber nicht verzweifelt,) \\ 2 Korinther 4 ^{9} (MNG . verfolgt, aber nicht im Stich gelassen, zu Boden niedergeworfen, aber nicht ums Leben gebracht;) (LUTH1545 . wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen; wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.) (LUTH1912 . wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen; wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um;) (SCH1951 . wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;) (ELB1871 . verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht umkommend;) (NEUE . wir werden verfolgt, sind aber nicht verlassen, wir werden niedergestreckt, gehen aber nicht zugrunde.) \\ 2 Korinther 4 ^{10} (MNG . allezeit tragen wir das Sterben (oder: Todesleiden) Jesu an unserm Leibe mit uns umher, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe sichtbar werde.) (LUTH1545 . Und tragen um allezeit das Sterben des HErrn JEsu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des HErrn JEsu an unserm Leibe offenbar werde.) (LUTH1912 . und tragen allezeit das Sterben des HERRN Jesu an unserm Leibe, auf daß auch das Leben des HERRN Jesu an unserm Leibe offenbar werde.) (SCH1951 . wir tragen allezeit das Sterben Jesu am Leibe herum, damit auch das Leben Jesu an unsrem Leibe offenbar werde.) (ELB1871 . allezeit das Sterben Jesu am Leibe umhertragend, auf daß auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde.) (NEUE . Immer und überall tragen wir das Sterben von Jesus an unserem Körper herum, damit auch sein Leben an uns deutlich sichtbar wird.) \\ 2 Korinther 4 ^{11} (MNG . Denn immerfort werden wir mitten im Leben in den Tod dahingegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserm sterblichen Fleische sichtbar werde.) (LUTH1545 . Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um JEsu willen, auf daß auch das Leben JEsu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische.) (LUTH1912 . Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, auf das auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleische.) (SCH1951 . Denn immerdar werden wir, die wir leben, dem Tode preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar werde an unsrem sterblichen Fleische.) (ELB1871 . Denn wir, die wir leben, werden allezeit dem Tode überliefert um Jesu willen, auf daß auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleische offenbar werde.) (NEUE . Weil wir zu Jesus gehören, werden wir als Lebende ständig dem Tod ausgeliefert, damit sein Leben auch an unserem sterblichen Körper offenbar wird.) \\ 2 Korinther 4 ^{12} (MNG . Somit tut der Tod sein Werk in (oder: an) uns, das Leben aber in (oder: an) euch.) (LUTH1545 . Darum so ist nun der Tod mächtig in uns, aber das Leben in euch.) (LUTH1912 . Darum ist nun der Tod mächtig in uns, aber das Leben in euch.) (SCH1951 . So ist also der Tod wirksam in uns, das Leben aber in euch.) (ELB1871 . So denn wirkt der Tod in uns, das Leben aber in euch.) (NEUE . So wirkt nun also der Tod in uns, das Leben aber in euch.) \\ 2 Korinther 4 ^{13} (MNG . Weil wir aber denselben Geist des Glaubens besitzen – nach dem Wort der Schrift (Ps 116,10): »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet« –, so glauben auch wir und deshalb reden wir auch;) (LUTH1545 . Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben (nachdem geschrieben stehet: Ich glaube, darum rede ich), so glauben wir auch, darum so reden wir auch) (LUTH1912 . Dieweil wir aber denselbigen Geist des Glaubens haben, nach dem, das geschrieben steht: "Ich glaube, darum rede ich", so glauben wir auch, darum so reden wir auch) (SCH1951 . Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«, so glauben auch wir, darum reden wir auch,) (ELB1871 . Da wir aber denselben Geist des Glaubens haben (nach dem, was geschrieben steht: "Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet"), so glauben auch wir, darum reden wir auch,) (NEUE . Doch weil wir denselben Geist des Glaubens besitzen, von dem es in der Schrift heißt: "Ich vertraute auf Gott, darum habe ich geredet", so glauben auch wir und darum reden wir auch.) \\ 2 Korinther 4 ^{14} (MNG . denn wir wissen, daß der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns mit euch zusammen (vor ihm, d.h. vor dem Richterstuhl Christi) darstellen wird.) (LUTH1545 . und wissen, daß der, so den HErrn JEsum hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch JEsum und wird uns darstellen samt euch.) (LUTH1912 . und wissen, daß der, so den HERRN Jesus hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch Jesum und wird uns darstellen samt euch.) (SCH1951 . da wir wissen, daß der, welcher den Herrn Jesus von den Toten auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und samt euch darstellen wird.) (ELB1871 . indem wir wissen, daß der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesu auferwecken und mit euch darstellen wird;) (NEUE . Denn wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich hintreten lassen wird.) \\ 2 Korinther 4 ^{15} (MNG . Denn das alles geschieht um euretwillen, damit die Gnade, gemehrt durch immer weiteren Zuwachs (der Begnadeten), die Danksagung in immer stärkerem Strom sich ergießen lasse zur Ehre Gottes.) (LUTH1545 . Denn es geschiehet alles um euretwillen, auf daß die überschwengliche Gnade durch vieler Danksagen GOtt reichlich preise.) (LUTH1912 . Denn das geschieht alles um euretwillen, auf daß die überschwengliche Gnade durch vieler Danksagen Gott reichlich preise.) (SCH1951 . Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die zunehmende Gnade durch die Vielen den Dank überfließen lasse zur Ehre Gottes.) (ELB1871 . denn alles ist um euretwillen, auf daß die Gnade, überreich geworden durch die Vielen, die Danksagung zur Herrlichkeit Gottes überströmen lasse.) (NEUE . Das alles geschieht für euch, damit immer mehr Menschen von der Gnade Gottes erreicht werden und den Dank zur Ehre Gottes vervielfachen.) \\ 2 Korinther 4 ^{16} (MNG . Darum werden wir auch nicht verzagt; nein, wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so empfängt doch unser innerer Mensch Tag für Tag neue Kraft.) (LUTH1545 . Darum werden wir nicht müde, sondern ob unser äußerlicher Mensch verweset, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.) (LUTH1912 . Darum werden wir nicht müde; sondern, ob unser äußerlicher Mensch verdirbt, so wird doch der innerliche von Tag zu Tag erneuert.) (SCH1951 . Darum werden wir nicht entmutigt; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.) (ELB1871 . Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.) (NEUE . Deshalb verlieren wir nicht den Mut. Denn wenn wir auch äußerlich aufgerieben werden, so werden wir doch innerlich jeden Tag erneuert.) \\ 2 Korinther 4 ^{17} (MNG . Denn die augenblickliche, leicht wiegende Last unserer Leiden bringt uns in überschwenglicher Weise über alles Maß hinaus ein ewiges Vollgewicht von Herrlichkeit ein,) (LUTH1545 . Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schaffet eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit) (LUTH1912 . Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit) (SCH1951 . Denn unsere Trübsal, die zeitlich und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit,) (ELB1871 . Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwengliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,) (NEUE . Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns ein unermessliches ewiges Gewicht an Herrlichkeit -) \\ 2 Korinther 4 ^{18} (MNG . weil wir den Blick nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare richten; denn das Sichtbare ist zeitlich (= vergänglich), das Unsichtbare aber bleibt ewig.) (LUTH1545 . uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.) (LUTH1912 . uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.) (SCH1951 . uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.) (ELB1871 . indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.) (NEUE . uns, die nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren Ausschau halten. Denn alles, was wir jetzt sehen, vergeht nach kurzer Zeit. Das Unsichtbare aber hat ewig Bestand.) \\ 2 Korinther 5 ^{1} (MNG . Wir wissen ja, daß, wenn unser irdisches Haus, das Leibeszelt, abgebrochen sein wird, wir einen von Gott bereiteten Bau erhalten, ein nicht von Menschenhänden hergestelltes, ewiges Haus im Himmel.) (LUTH1545 . Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von GOtt erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.) (LUTH1912 . Wir wissen aber, so unser irdisch Haus dieser Hütte zerbrochen wird, daß wir einen Bau haben, von Gott erbauet, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.) (SCH1951 . Denn wir wissen, daß, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel.) (ELB1871 . Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Haus, die Hütte, zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ein ewiges, in den Himmeln.) (NEUE . Wir wissen ja: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand gebautes ewiges Haus in den Himmeln.) \\ 2 Korinther 5 ^{2} (MNG . In diesem (gegenwärtigen) Zustande (oder: aus diesem Grunde) seufzen wir ja auch, weil wir danach verlangen, mit unserer himmlischen Behausung überkleidet zu werden,) (LUTH1545 . Und über demselbigen sehnen wir uns auch nach unserer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlanget, daß wir damit überkleidet werden,) (LUTH1912 . Und darüber sehnen wir uns auch nach unsrer Behausung, die vom Himmel ist, und uns verlangt, daß wir damit überkleidet werden;) (SCH1951 . Denn in diesem Zelt seufzen wir vor Sehnsucht darnach, mit unsrer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden,) (ELB1871 . Denn in diesem freilich seufzen wir, uns sehnend, mit unserer Behausung, die aus dem Himmel ist, überkleidet zu werden;) (NEUE . Deshalb ächzen wir und sehnen uns danach, mit dieser himmlischen Behausung umkleidet zu werden.) \\ 2 Korinther 5 ^{3} (MNG . da wir ja (erst dann), wenn wir diese angelegt haben, nicht unbekleidet werden erfunden werden.) (LUTH1545 . So doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden.) (LUTH1912 . so doch, wo wir bekleidet und nicht bloß erfunden werden.) (SCH1951 . sofern wir bekleidet und nicht nackt erfunden werden.) (ELB1871 . so wir anders, wenn wir auch bekleidet sind, nicht nackt erfunden werden.) (NEUE . So bekleidet werden wir nicht nackt dastehen, wenn wir den irdischen Körper ablegen müssen.) \\ 2 Korinther 5 ^{4} (MNG . Denn solange wir uns noch in dem Leibeszelte (hier) befinden, haben wir zu seufzen und fühlen uns bedrückt, weil wir lieber nicht erst entkleidet, sondern (sogleich) überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen werde.) (LUTH1545 . Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschweret, sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.) (LUTH1912 . Denn dieweil wir in der Hütte sind, sehnen wir uns und sind beschwert; sintemal wir wollten lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, auf daß das Sterbliche würde verschlungen von dem Leben.) (SCH1951 . Denn wir, die wir in der Leibeshütte sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben.) (ELB1871 . Denn wir freilich, die in der Hütte sind, seufzen beschwert, wiewohl wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.) (NEUE . Solange wir nämlich in diesem Zelt leben, ächzen wir und sind beschwert, weil wir nicht erst entkleidet, sondern gleich überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.) \\ 2 Korinther 5 ^{5} (MNG . Der uns aber eben dafür zubereitet (= tüchtig gemacht) hat, das ist Gott, der uns den Geist als Unterpfand (oder: Angeld; 1,22) gegeben hat.) (LUTH1545 . Der uns aber zu demselbigen bereitet, das ist GOtt, der uns das Pfand, den Geist gegeben hat.) (LUTH1912 . Der uns aber dazu bereitet, das ist Gott, der uns das Pfand, den Geist, gegeben hat.) (SCH1951 . Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns das Unterpfand des Geistes gegeben hat.) (ELB1871 . Der uns aber eben hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns [auch] das Unterpfand des Geistes gegeben hat.) (NEUE . Die Voraussetzungen dafür haben wir von Gott, der uns als Anzahlung schon seinen Geist gegeben hat.) \\ 2 Korinther 5 ^{6} (MNG . So haben wir denn allezeit guten Mut, und da wir wissen, daß, solange wir unsere Heimat im Leibe haben, wir fern vom Herrn in der Fremde leben) (LUTH1545 . Wir sind aber getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir dem HErrn.) (LUTH1912 . So sind wir denn getrost allezeit und wissen, daß, dieweil wir im Leibe wohnen, so wallen wir ferne vom HERRN;) (SCH1951 . Darum sind wir allezeit getrost und wissen, daß, solange wir im Leibe wohnen, wir nicht daheim sind bei dem Herrn.) (ELB1871 . So sind wir nun allezeit gutes Mutes und wissen, daß, während einheimisch in dem Leibe, wir von dem Herrn ausheimisch sind) (NEUE . Deshalb sind wir voller Zuversicht, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Haus des Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind -) \\ 2 Korinther 5 ^{7} (MNG . – denn wir wandeln (hier noch) in (der Welt des) Glaubens, nicht schon in (der Welt des) Schauens –,) (LUTH1545 . Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.) (LUTH1912 . denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen.) (SCH1951 . Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.) (ELB1871 . (denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen);) (NEUE . wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen -,) \\ 2 Korinther 5 ^{8} (MNG . so haben wir guten Mut, möchten jedoch lieber aus dem Leibe auswandern und in die Heimat zum Herrn kommen.) (LUTH1545 . Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HErrn.) (LUTH1912 . Wir sind aber getrost und haben vielmehr Lust, außer dem Leibe zu wallen und daheim zu sein bei dem HERRN.) (SCH1951 . Wir sind aber guten Mutes und wünschen vielmehr, aus dem Leibe auszuwandern und heimzukehren zu dem Herrn.) (ELB1871 . wir sind aber gutes Mutes und möchten lieber ausheimisch von dem Leibe und einheimisch bei dem Herrn sein.) (NEUE . aber wir rechnen fest damit und ziehen es vor, fern von diesem Leib ganz beim Herrn zu Hause zu sein.) \\ 2 Korinther 5 ^{9} (MNG . Darum bieten wir auch allen Eifer auf, mögen wir uns (schon) in der Heimat oder noch in der Fremde befinden, ihm wohlgefällig zu sein.) (LUTH1545 . Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.) (LUTH1912 . Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohl gefallen.) (SCH1951 . Darum setzen wir auch unsere Ehre darein, wir seien daheim oder wallen, daß wir ihm wohlgefallen.) (ELB1871 . Deshalb beeifern wir uns auch, ob einheimisch oder ausheimisch, ihm wohlgefällig zu sein.) (NEUE . Deshalb setzen wir unsere Ehre darein, ihm zu gefallen, ganz gleich, ob wir noch in der Fremde sind oder schon bei ihm zu Hause.) \\ 2 Korinther 5 ^{10} (MNG . Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden (= persönlich erscheinen), damit ein jeder (seinen Lohn) empfange, je nachdem er während seines leiblichen Lebens gehandelt hat, es sei gut oder böse.) (LUTH1545 . Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse.) (LUTH1912 . Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse.) (SCH1951 . Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder böse.) (ELB1871 . Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf daß ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses.) (NEUE . Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen. Dann wird jeder bekommen, was er verdient hat, je nachdem, ob er in seinem irdischen Körper Gutes oder Böses getan hat.) \\ 2 Korinther 5 ^{11} (MNG . Weil wir also die Furcht vor dem Herrn kennen, suchen wir »Menschen zu gewinnen«, für (oder: vor) Gott aber sind wir offenbar; doch hoffe ich, auch in euren Gewissen offenbar zu sein.) (LUTH1545 . Dieweil wir denn wissen, daß der HErr zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber GOtt sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.) (LUTH1912 . Dieweil wir denn wissen, daß der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.) (SCH1951 . In diesem Bewußtsein nun, daß der Herr zu fürchten sei, suchen wir die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.) (ELB1871 . Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen, so überreden wir die Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber, auch in euren Gewissen offenbar geworden zu sein.) (NEUE . Weil wir nun wissen, wie sehr der Herr zu fürchten ist, versuchen wir Menschen zu überzeugen. Vor Gott aber sind wir völlig offenbar und - wie ich hoffe - auch vor eurem Gewissen.) \\ 2 Korinther 5 ^{12} (MNG . Wir bringen uns damit nicht schon wieder bei euch in Empfehlung, sondern wollen euch einen Anlaß zum Ruhmeszeugnis für uns geben, damit ihr denen zu antworten wißt, die sich nur äußerer Vorzüge, nicht aber ihrer Herzensverfassung rühmen können.) (LUTH1545 . Daß wir uns nicht abermal loben, sondern euch eine Ursache geben, zu rühmen von uns, auf daß ihr habet zu rühmen wider die, so sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen.) (LUTH1912 . Wir loben uns nicht abermals bei euch, sondern geben euch eine Ursache, zu rühmen von uns, auf daß ihr habt zu rühmen wider die, so sich nach dem Ansehen rühmen, und nicht nach dem Herzen.) (SCH1951 . Wir empfehlen uns nicht abermals selbst, sondern wir geben euch Gelegenheit, von uns zu rühmen, damit ihr es denen entgegenhalten könnt, die sich des Äußern rühmen, aber nicht des Herzens.) (ELB1871 . [Denn] wir empfehlen uns selbst euch nicht wiederum, sondern geben euch Anlaß zum Ruhm unserethalben, auf daß ihr ihn habet bei denen, die sich nach dem Ansehen rühmen und nicht nach dem Herzen.) (NEUE . Damit empfehlen wir uns nicht wieder selbst bei euch, sondern geben euch Gelegenheit zum Ruhmeszeugnis für uns, damit ihr denen antworten könnt, die nur auf ihre äußeren Vorzüge stolz sind, ihr Herz aber nicht zeigen dürfen.) \\ 2 Korinther 5 ^{13} (MNG . Denn »sind wir um den Verstand gekommen«, so ist es für Gott (= im Dienst Gottes) geschehen, und »sind wir bei gesundem Verstande«, so (sind wir’s) zum Segen für euch.) (LUTH1545 . Denn tun wir zu viel, so tun wir‘s GOtt; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.) (LUTH1912 . Denn tun wir zu viel, so tun wir's Gott; sind wir mäßig, so sind wir euch mäßig.) (SCH1951 . Denn waren wir je von Sinnen, so waren wir es für Gott; sind wir bei Sinnen, so sind wir es für euch.) (ELB1871 . Denn sei es, daß wir außer uns sind, so sind wir es Gott; sei es daß wir vernünftig sind - euch.) (NEUE . Sollten wir nämlich je "von Sinnen gewesen" sein, so geschah das für Gott, und wenn wir "bei klarem Verstand" sind, geschieht es für euch.) \\ 2 Korinther 5 ^{14} (MNG . Denn die Liebe Christi drängt uns (oder: hält uns in ihrer Gewalt), weil wir uns von der Überzeugung leiten lassen: Einer ist für alle gestorben, folglich sind sie allesamt gestorben;) (LUTH1545 . Denn die Liebe Christi dringet uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben.) (LUTH1912 . Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;) (SCH1951 . Denn die Liebe Christi hält uns zusammen, die wir dafür halten, daß, wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;) (ELB1871 . Denn die Liebe des Christus drängt uns, indem wir also geurteilt haben, daß einer für alle gestorben ist und somit alle gestorben sind.) (NEUE . Denn die Liebe des Christus umfängt uns, wenn wir erklären: Einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben.) \\ 2 Korinther 5 ^{15} (MNG . und er ist darum für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist.) (LUTH1545 . Und er ist darum für sie alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht ihnen selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.) (LUTH1912 . und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.) (SCH1951 . und er ist darum für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.) (ELB1871 . Und er ist für alle gestorben, auf daß die, welche leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben ist und ist auferweckt worden.) (NEUE . Er ist für sie gestorben, damit sie nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.) \\ 2 Korinther 5 ^{16} (MNG . Daher kennen wir von jetzt ab niemand mehr nach dem Fleisch; nein, sogar wenn wir (früher) Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr so.) (LUTH1545 . Darum von nun an kennen wir niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.) (LUTH1912 . Darum kennen wir von nun an niemand nach dem Fleisch; und ob wir auch Christum gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr.) (SCH1951 . So kennen wir denn von nun an niemand mehr nach dem Fleisch; und wenn wir auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch nicht mehr so.) (ELB1871 . Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.) (NEUE . Deshalb beurteilen wir jetzt niemand mehr nach menschlichen Maßstäben. Auch wenn wir Christus früher so angesehen haben, so tun wir das jetzt nicht mehr.) \\ 2 Korinther 5 ^{17} (MNG . Wenn also jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung (oder: neu geschaffen): das Alte ist vergangen, siehe, ein Neues ist entstanden!) (LUTH1545 . Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur. Das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu worden.) (LUTH1912 . Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!) (SCH1951 . Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!) (ELB1871 . Daher, wenn jemand in Christo ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.) (NEUE . Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen, etwas Neues ist entstanden.) \\ 2 Korinther 5 ^{18} (MNG . Das alles ist aber das Werk Gottes, der uns durch Christus mit sich versöhnt hat und uns (Aposteln) den Dienst der Versöhnung (d.h. die Versöhnung zu verkündigen) übertragen hat.) (LUTH1545 . Aber das alles von GOtt, der uns mit ihm selber versöhnet hat durch JEsum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung prediget.) (LUTH1912 . Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.) (SCH1951 . Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;) (ELB1871 . Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch [Jesum] Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:) (NEUE . Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, diese Botschaft von der Versöhnung zu verkündigen:) \\ 2 Korinther 5 ^{19} (MNG . Denn (so steht es:) Gott war in Christus und hat die Welt mit sich versöhnt, indem er ihnen ihre Übertretungen nicht anrechnete und in uns das Wort von der Versöhnung niedergelegt hat.) (LUTH1545 . Denn GOtt war in Christo und versöhnete die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.) (LUTH1912 . Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.) (SCH1951 . weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.) (ELB1871 . nämlich daß Gott in Christo war, die Welt mit sich selbst versöhnend, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnend, und hat in uns das Wort der Versöhnung niedergelegt.) (NEUE . Gott war in der Person von Christus als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte, darauf verzichtete, ihnen ihre Verfehlungen anzurechnen, und uns die Botschaft der Versöhnung übergab.) \\ 2 Korinther 5 ^{20} (MNG . Für Christus also reden wir (= sind wir tätig) als seine Gesandten, da ja Gott durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: »Laßt euch mit Gott versöhnen!«) (LUTH1545 . So sind wir nun Botschafter an Christi Statt; denn GOtt vermahnet durch uns. So bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit GOtt!) (LUTH1912 . So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.) (SCH1951 . So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!) (ELB1871 . So sind wir nun Gesandte für Christum, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi Statt: Laßt euch versöhnen mit Gott!) (NEUE . So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!) \\ 2 Korinther 5 ^{21} (MNG . Er hat den, der Sünde nicht kannte (= von keiner Sünde wußte), für uns zur Sünde (d.h. zum Sündenträger; vgl. Jes 53,6) gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden.) (LUTH1545 . Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt.) (LUTH1912 . Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.) (SCH1951 . Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.) (ELB1871 . Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.) (NEUE . Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.) \\ 2 Korinther 6 ^{1} (MNG . Als (Gottes) Mitarbeiter (vgl. 1.Kor 3,9) aber ermahnen wir euch auch: (Seid darauf bedacht) die Gnade Gottes nicht vergeblich (= erfolglos) anzunehmen (oder: empfangen zu haben)! –) (LUTH1545 . Wir ermahnen aber euch als Mithelfer, daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget.) (LUTH1912 . Wir ermahnen aber euch als Mithelfer, daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget.) (SCH1951 . Da wir denn Mitarbeiter sind, so ermahnen wir euch auch, die Gnade Gottes nicht vergeblich zu empfangen!) (ELB1871 . Mitarbeitend aber ermahnen wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich empfanget) (NEUE . Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, die Gnade Gottes nicht vergeblich empfangen zu haben,) \\ 2 Korinther 6 ^{2} (MNG . Es steht ja geschrieben (Jes 49,8): »Zur willkommenen (= mir wohlgefälligen) Zeit habe ich dich erhört und am Tage des Heils dir geholfen.« Seht, jetzt ist die hochwillkommene (= ihm wohlgefällige) Zeit, seht, jetzt ist der Tag des Heils!) (LUTH1545 . Denn er spricht: Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhöret und habe dir am Tage des Heils geholfen. Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils.) (LUTH1912 . Denn er spricht: "Ich habe dich in der angenehmen Zeit erhört und habe dir am Tage des Heils geholfen." Sehet, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils!) (SCH1951 . Denn er spricht: »Ich habe dich zur angenehmen Zeit erhört und dir am Tage des Heils geholfen.« Seht, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils!) (ELB1871 . (denn er spricht: "Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tage des Heils habe ich dir geholfen". Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils);) (NEUE . denn er sagt: "Ich habe dich rechtzeitig erhört, am Tag der Rettung habe ich dir geholfen." Gebt Acht: Jetzt ist die richtige Zeit, jetzt ist der Tag der Rettung!) \\ 2 Korinther 6 ^{3} (MNG . Und dabei geben wir niemand irgendwelchen Anstoß, damit kein Tadel unsern Dienst treffe;) (LUTH1545 . Lasset uns aber niemand irgendein Ärgernis geben, auf daß unser Amt nicht verlästert werde;) (LUTH1912 . Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde;) (SCH1951 . Wir geben niemandem irgend einen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert werde;) (ELB1871 . indem wir in keiner Sache irgend einen Anstoß geben, auf daß der Dienst nicht verlästert werde,) (NEUE . Und dabei geben wir in keiner Hinsicht irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht in Verruf gerät,) \\ 2 Korinther 6 ^{4} (MNG . vielmehr suchen wir uns in jeder Hinsicht als Diener Gottes zu empfehlen: durch große Standhaftigkeit in Leiden, in Nöten, in Bedrängnissen,) (LUTH1545 . sondern in allen Dingen lasset uns beweisen als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,) (LUTH1912 . sondern in allen Dingen beweisen wir uns als die Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,) (SCH1951 . sondern in allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in großer Geduld, in Trübsalen, in Nöten, in Ängsten,) (ELB1871 . sondern in allem uns erweisen als Gottes Diener, in vielem Ausharren, in Drangsalen, in Nöten, in Ängsten,) (NEUE . sondern wir empfehlen uns in allem als Diener Gottes: durch große Standhaftigkeit in Bedrückungen, Notlagen und Ängsten,) \\ 2 Korinther 6 ^{5} (MNG . bei Schlägen, bei Gefangenschaften, bei Volksaufständen, in Mühsalen, in durchwachten Nächten, bei Mangel an Nahrung,) (LUTH1545 . in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten,) (LUTH1912 . in Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhren, in Arbeit, in Wachen, in Fasten,) (SCH1951 . unter Schlägen, in Gefängnissen, in Aufruhr, in Mühen, im Wachen, im Fasten;) (ELB1871 . in Streichen, in Gefängnissen, in Aufständen, in Mühen, in Wachen, in Fasten;) (NEUE . bei Schlägen, in Gefängnissen und unter aufgehetztem Volk, bei mühevoller Arbeit, in Wachen und Fasten,) \\ 2 Korinther 6 ^{6} (MNG . in Sittenreinheit, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Gütigkeit, durch heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe,) (LUTH1545 . in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe,) (LUTH1912 . in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, in dem heiligen Geist, in ungefärbter Liebe,) (SCH1951 . in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;) (ELB1871 . in Reinheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Gütigkeit, im Heiligen Geiste, in ungeheuchelter Liebe;) (NEUE . in Reinheit, Verständnis, Geduld und Güte, durch Heiligen Geist und ungeheuchelter Liebe,) \\ 2 Korinther 6 ^{7} (MNG . im Wort der Wahrheit (= durch wahrhaftige Lehre), durch die Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken (= zum Angriff und zur Abwehr),) (LUTH1545 . in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken;) (LUTH1912 . in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken,) (SCH1951 . im Worte der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken;) (ELB1871 . im Worte der Wahrheit, in der Kraft Gottes; durch die Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken;) (NEUE . im Reden der Wahrheit und in der Kraft Gottes, im Gebrauch der Waffen der Gerechtigkeit zum Angriff und zur Verteidigung,) \\ 2 Korinther 6 ^{8} (MNG . unter Ehre und Schande, bei übler und guter Nachrede, als wären wir Verführer (oder: Irrlehrer) und doch wahrhaftig,) (LUTH1545 . durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte; als die Verführer und doch wahrhaftig;) (LUTH1912 . durch Ehre und Schande, durch böse Gerüchte und gute Gerüchte: als die Verführer, und doch wahrhaftig;) (SCH1951 . unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als Verführer und doch wahrhaftig,) (ELB1871 . durch Ehre und Unehre, durch böses Gerücht und gutes Gerücht, als Verführer und Wahrhaftige;) (NEUE . in Ehre und Unehre, bei böser und guter Nachrede, als Verführer verdächtigt und doch wahrhaftig,) \\ 2 Korinther 6 ^{9} (MNG . als die Unbekannten und doch wohlbekannt, als die Sterbenden und seht, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht zu Tode gepeinigt,) (LUTH1545 . als die Unbekannten und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten und doch nicht ertötet;) (LUTH1912 . als die Unbekannten, und doch bekannt; als die Sterbenden, und siehe, wir leben; als die Gezüchtigten, und doch nicht ertötet;) (SCH1951 . als Unbekannte und doch erkannt, als Sterbende, und siehe, wir leben, als Gezüchtigte und doch nicht getötet;) (ELB1871 . als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und nicht getötet;) (NEUE . als Verkannte und Anerkannte, als Sterbende, die doch leben; als misshandelt und nicht getötet;) \\ 2 Korinther 6 ^{10} (MNG . als die Leidtragenden, aber doch allezeit Fröhlichen, als Bettler, die aber viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.) (LUTH1545 . als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.) (LUTH1912 . als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.) (SCH1951 . als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen, als die nichts haben und doch alles besitzen.) (ELB1871 . als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und alles besitzend.) (NEUE . als Traurige, die sich doch allezeit freuen; als Arme, die viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.) \\ 2 Korinther 6 ^{11} (MNG . Liebe Korinther! Unser Mund hat sich euch gegenüber aufgetan, das Herz ist uns weit geworden!) (LUTH1545 . O ihr Korinther, unser Mund hat sich zu euch aufgetan; unser Herz ist getrost.) (LUTH1912 . O ihr Korinther! unser Mund hat sich zu euch aufgetan, unser Herz ist weit.) (SCH1951 . Unser Mund hat sich gegen euch aufgetan, ihr Korinther, unser Herz ist weit geworden!) (ELB1871 . Unser Mund ist zu euch aufgetan, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden.) (NEUE . Wir haben kein Blatt vor den Mund genommen, ihr Korinther, und unser Herz ist weit geöffnet für euch.) \\ 2 Korinther 6 ^{12} (MNG . Ihr nehmt in unserm Herzen keinen engen Raum ein, aber eng ist der Raum in eurem Inneren (für uns)!) (LUTH1545 . Unserthalben dürft ihr euch nicht ängsten. Daß ihr euch aber ängstet, das tut ihr aus herzlicher Meinung.) (LUTH1912 . Ihr habt nicht engen Raum in uns; aber eng ist's in euren Herzen.) (SCH1951 . Ihr habt nicht engen Raum in uns; aber eng ist es in euren Herzen!) (ELB1871 . Ihr seid nicht verengt in uns, sondern ihr seid verengt in eurem Innern.) (NEUE . In uns ist es nicht zu eng für euch, eng ist es nur in euren Herzen.) \\ 2 Korinther 6 ^{13} (MNG . So vergeltet (uns) nun Gleiches mit Gleichem – ich rede zu euch wie (oder: als) zu Kindern –: laßt auch eure Herzen sich weit erschließen!) (LUTH1545 . Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, daß ihr euch auch also gegen mich stellet und seiet auch getrost.) (LUTH1912 . Ich rede mit euch als mit meinen Kindern, daß ihr euch auch also gegen mich stellet und werdet auch weit.) (SCH1951 . Vergeltet uns nun Gleiches (ich rede zu euch wie zu Kindern), und laßt es auch in euch weit werden!) (ELB1871 . Zur gleichen Vergeltung aber (ich rede als zu Kindern) werdet auch ihr weit.) (NEUE . Als Gegenleistung - ich rede wie zu Kindern - macht auch ihr die Herzen weit.) \\ 2 Korinther 6 ^{14} (MNG . Gebt euch nicht dazu her, mit Ungläubigen (= Heiden) an einem fremdartigen Joch zu ziehen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander gemein? Oder was hat das Licht mit der Finsternis zu schaffen?) (LUTH1545 . Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?) (LUTH1912 . Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?) (SCH1951 . Ziehet nicht am gleichen Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?) (ELB1871 . Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?) (NEUE . Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam?) \\ 2 Korinther 6 ^{15} (MNG . Wie stimmt Christus mit Beliar überein, oder welche Gemeinschaft besteht zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen?) (LUTH1545 . Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?) (LUTH1912 . Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?) (SCH1951 . Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?) (ELB1871 . und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?) (NEUE . Welche Übereinstimmung gibt es zwischen Christus und dem Teufel? Was verbindet einen Gläubigen mit einem Ungläubigen?) \\ 2 Korinther 6 ^{16} (MNG . Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit den Götzen? Wir sind ja doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat (3.Mose 26,11-12): »Ich werde unter ihnen wohnen und wandeln; ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«) (LUTH1545 . Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie denn GOtt spricht: Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln und will ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein.) (LUTH1912 . Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (SCH1951 . Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«) (ELB1871 . und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein".) (NEUE . Und wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzen? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk.") \\ 2 Korinther 6 ^{17} (MNG . Darum (Jes 52,11): »Geht aus ihrer Mitte hinweg und sondert euch (von ihnen) ab«, gebietet der Herr, »und rührt nichts Unreines an, so will ich euch aufnehmen« und (2.Sam 7,14):) (LUTH1545 . Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HErr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen.) (LUTH1912 . Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der HERR, und rührt kein Unreines an, so will ich euch annehmen) (SCH1951 . Darum »gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen«,) (ELB1871 . Darum gehet aus aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen;) (NEUE . Darum "zieht weg und trennt euch von ihnen", spricht der Herr, "und rührt nichts Unreines an, dann werde ich euch aufnehmen.) \\ 2 Korinther 6 ^{18} (MNG . »Ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein«, sagt der Herr, der Allmächtige.) (LUTH1545 . und euer Vater sein, und ihr sollet meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HErr.) (LUTH1912 . und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige HERR.") (SCH1951 . und »ich will euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein«, spricht der allmächtige Herr.) (ELB1871 . und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.) (NEUE . Ich werde euer Vater und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein", spricht der Herr, der Allmächtige.) \\ 2 Korinther 7 ^{1} (MNG . Da wir nun solche Verheißungen haben, Geliebte, wollen wir uns von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes (= unsers äußeren und inneren Menschen) reinigen (oder: reinhalten) und völlige Heiligung (oder: Heiligkeit) bei uns schaffen in der Furcht Gottes!) (LUTH1545 . Dieweil wir nun solche Verheißung haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.) (LUTH1912 . Dieweil wir nun solche Verheißungen haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.) (SCH1951 . Weil wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes, zur Vollendung der Heiligung in Gottesfurcht.) (ELB1871 . Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so laßt uns uns selbst reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes, indem wir die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes.) (NEUE . Diese Zusagen gelten uns, liebe Geschwister. Darum wollen wir uns von allem rein halten, was Körper und Geist beschmutzt, und in Ehrfurcht vor Gott die Heiligung verwirklichen.) \\ 2 Korinther 7 ^{2} (MNG . Lasset uns Eingang (in eure Herzen) finden! Wir haben niemand (von euch) unrecht getan, niemand zugrunde gerichtet, niemand übervorteilt.) (LUTH1545 . Fasset uns! Wir haben niemand Leid getan; wir haben niemand verletzt; wir haben niemand übervorteilet.) (LUTH1912 . Fasset uns: Wir haben niemand Leid getan, wir haben niemand verletzt, wir haben niemand übervorteilt.) (SCH1951 . Das müßt ihr uns zugeben: Wir haben niemandem Unrecht getan, niemand geschädigt, niemand übervorteilt.) (ELB1871 . Nehmet uns auf; wir haben niemandem unrecht getan, wir haben niemanden verderbt, wir haben niemanden übervorteilt.) (NEUE . Gebt uns doch Raum in euren Herzen! Wir haben niemand von euch Unrecht getan. Wir haben niemand zugrunde gerichtet, niemand ausgebeutet.) \\ 2 Korinther 7 ^{3} (MNG . Ich sage das nicht, um eine Verurteilung auszusprechen (oder: euch Vorwürfe zu machen); ich habe euch ja vorhin schon erklärt, daß wir euch in unserm Herzen tragen, um zusammen mit euch zu sterben und zusammen zu leben.) (LUTH1545 . Nicht sage ich solches, euch zu verdammen; denn ich habe droben zuvor gesagt, daß ihr in unserm Herzen seid, mitzusterben und mitzuleben.) (LUTH1912 . Nicht sage ich solches, euch zu verdammen; denn ich habe droben zuvor gesagt, daß ihr in unsern Herzen seid, mitzusterben und mitzuleben.) (SCH1951 . Ich erwähne das nicht, um zu verdammen; denn ich habe vorhin gesagt, daß ihr in unsren Herzen seid, mitzusterben und mitzuleben.) (ELB1871 . Nicht zur Verurteilung rede ich; denn ich habe vorhin gesagt, daß ihr in unseren Herzen seid, um mit zu sterben und mit zu leben.) (NEUE . Ich sage das nicht, um jemand zu verurteilen, denn ich habe ja schon vorhin erklärt, dass wir euch auf Tod und Leben in unserem Herzen tragen.) \\ 2 Korinther 7 ^{4} (MNG . Ich spreche mich mit voller Offenheit euch gegenüber aus, ich bin voll Rühmens über euch, habe Trost in Fülle und bin überreich an Freude bei aller meiner Trübsal.) (LUTH1545 . Ich rede mit großer Freudigkeit zu euch; ich rühme viel von euch; ich bin erfüllet mit Trost; ich bin überschwenglich in Freuden in aller unserer Trübsal.) (LUTH1912 . Ich rede mit großer Freudigkeit zu euch; ich rühme viel von euch; ich bin erfüllt mit Trost; ich bin überschwenglich in Freuden und in aller unsrer Trübsal.) (SCH1951 . Ich bin sehr freimütig euch gegenüber und rühme viel von euch. Ich bin mit Trost erfüllt, ich fließe über von Freude bei all unsrer Trübsal.) (ELB1871 . Groß ist meine Freimütigkeit gegen euch, groß mein Rühmen eurethalben; ich bin mit Trost erfüllt, ich bin ganz überströmend in der Freude bei all unserer Drangsal.) (NEUE . Ich habe großes Zutrauen und bin sehr stolz auf euch. Trotz all unserer Bedrängnis bin ich zuversichtlich und mit überaus großer Freude erfüllt.) \\ 2 Korinther 7 ^{5} (MNG . Denn auch nach unserer Ankunft in Mazedonien fanden wir durchaus keine leibliche Ruhe, sondern überall gab es Bedrängnis; von außen Kämpfe, im Inneren Ängste.) (LUTH1545 . Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht.) (LUTH1912 . Denn da wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe; sondern allenthalben waren wir in Trübsal: auswendig Streit, inwendig Furcht.) (SCH1951 . Denn als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern wir wurden auf alle Art bedrängt, draußen Kämpfe, drinnen Furcht.) (ELB1871 . Denn auch als wir nach Macedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern allenthalben waren wir bedrängt; von außen Kämpfe, von innen Befürchtungen.) (NEUE . Denn als wir nach Mazedonien gekommen waren, fanden wir körperlich keine Ruhe. Von allen Seiten wurden wir bedrängt: von außen Kämpfe, von innen Ängste.) \\ 2 Korinther 7 ^{6} (MNG . Aber Gott, der die Gebeugten tröstet, hat auch uns (= mich) getröstet durch die Ankunft des Titus,) (LUTH1545 . Aber GOtt, der die Geringen tröstet, der tröstete uns durch die Ankunft des Titus.) (LUTH1912 . Aber Gott, der die Geringen tröstet, der tröstete auch uns durch die Ankunft des Titus;) (SCH1951 . Aber Gott, der die Geringen tröstet, der tröstete uns durch die Ankunft des Titus;) (ELB1871 . Der aber die Niedrigen tröstet, Gott, tröstete uns durch die Ankunft des Titus.) (NEUE . Doch Gott, der die Niedergeschlagenen ermutigt, hat uns durch die Ankunft des Titus wieder aufgerichtet -) \\ 2 Korinther 7 ^{7} (MNG . und zwar nicht nur durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, den er bei (oder: an) euch gefunden hatte; denn er berichtete uns von eurer Sehnsucht nach mir, von euren Klagen, von eurem Eifer für mich, so daß meine Freude noch größer wurde.) (LUTH1545 . Nicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, damit er getröstet war an euch, und verkündigte uns euer Verlangen, euer Weinen, euren Eifer um mich, also daß ich mich noch mehr freuete.) (LUTH1912 . nicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, mit dem er getröstet war an euch, da er uns verkündigte euer Verlangen, euer Weinen, euren Eifer um mich, also daß ich mich noch mehr freute.) (SCH1951 . und nicht bloß durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, welchen er bei euch empfangen hatte. Als er uns von eurer Sehnsucht, eurer Klage, eurem Eifer für mich berichtete, da freute ich mich noch mehr.) (ELB1871 . Nicht allein aber durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, womit er eurethalben getröstet wurde, als er uns kundtat eure Sehnsucht, euer Wehklagen, euren Eifer für mich, so daß ich mich um so mehr freute.) (NEUE . nicht nur durch seine Ankunft, sondern auch durch die Ermutigung, die er bei euch erfahren hat. Er hat uns nämlich von eurer Sehnsucht nach mir, eurer Klage, dass ihr mir Kummer bereitet habt, eurem Eifer für mich erzählt. Das hat mich noch glücklicher gemacht.) \\ 2 Korinther 7 ^{8} (MNG . Denn wenn ich euch auch durch meinen (vorigen) Brief betrübt habe, so tut das mir doch nicht leid. Wenn es mir (früher) auch leid getan hat – ich sehe ja, daß jener Brief euch, wenn auch nur vorübergehend, betrübt hat –,) (LUTH1545 . Denn daß ich euch durch den Brief habe traurig gemacht, reuet mich nicht. Und ob‘s mich reuete, so ich aber sehe, daß der Brief vielleicht eine Weile euch betrübt hat,) (LUTH1912 . Denn daß ich euch durch den Brief habe traurig gemacht, reut mich nicht. Und ob's mich reute, dieweil ich sehe, daß der Brief vielleicht eine Weile euch betrübt hat,) (SCH1951 . Denn wenn ich euch auch durch den Brief traurig gemacht habe, so bereue ich es nicht; und wenn ich es bereut habe (denn ich sehe, daß euch jener Brief, wenn auch nur für eine Stunde, traurig gemacht hat),) (ELB1871 . Denn wenn ich euch auch betrübt habe durch den Brief, so reut es mich nicht, wenn es mich auch gereut hat; denn ich sehe, daß jener Brief, wenn auch nur für eine Zeit, euch betrübt hat.) (NEUE . Denn wenn ich euch durch meinen letzten Brief auch wehgetan habe, tut mir das nicht leid. Es tat mir zwar leid, als ich hörte, wie hart er euch zuerst getroffen hat,) \\ 2 Korinther 7 ^{9} (MNG . so freue ich mich doch jetzt, allerdings nicht darüber, daß ihr in Betrübnis versetzt worden seid, wohl aber darüber, daß ihr durch die Betrübnis zur Reue geführt worden seid; denn eure Betrübnis ist so gewesen, wie Gott sie haben will, damit ihr von unserer Seite in keiner Weise Schaden erlittet.) (LUTH1545 . so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr seid betrübt worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgend worinnen nehmet.) (LUTH1912 . so freue ich mich doch nun, nicht darüber, daß ihr seid betrübt worden, sondern daß ihr betrübt seid worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, daß ihr von uns ja keinen Schaden irgendworin nehmet.) (SCH1951 . so freue ich mich jetzt nicht darüber, daß ihr betrübt, wohl aber, daß ihr zur Buße betrübt worden seid; denn Gott gemäß seid ihr betrübt worden, so daß ihr in keiner Weise von uns Schaden genommen habt.) (ELB1871 . Jetzt freue ich mich, nicht daß ihr betrübt worden, sondern daß ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid Gott gemäß betrübt worden, auf daß ihr in nichts von uns Schaden erlittet.) (NEUE . doch jetzt freue ich mich darüber - nicht dass ich euch Schmerz bereitet habe, sondern dass der Schmerz eure Einstellung verändert hat. Ihr habt ganz im Sinn Gottes Schmerzen ertragen und damit in keiner Weise Schaden durch uns genommen.) \\ 2 Korinther 7 ^{10} (MNG . Denn die Betrübnis, wie Gott sie haben will, wirkt eine Reue zum Heil, die niemand (später) zu bereuen hat; die Betrübnis der Welt dagegen wirkt den Tod.) (LUTH1545 . Denn die göttliche Traurigkeit wirket zur Seligkeit eine Reue, die niemand gereuet; die Traurigkeit aber der Welt wirket den Tod.) (LUTH1912 . Denn göttliche Traurigkeit wirkt zur Seligkeit einen Reue, die niemand gereut; die Traurigkeit aber der Welt wirkt den Tod.) (SCH1951 . Denn das Gott gemäße Trauern bewirkt eine Buße zum Heil, die man nie zu bereuen hat, das Trauern der Welt aber bewirkt den Tod.) (ELB1871 . Denn die Betrübnis Gott gemäß bewirkt eine nie zu bereuende Buße zum Heil; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.) (NEUE . Denn ein gottgewollter Schmerz führt zu einer veränderten Einstellung, die man nie bereuen muss, und so zur ewigen Rettung. Doch der Schmerz, der von der Welt verursacht wird, führt zum ewigen Tod.) \\ 2 Korinther 7 ^{11} (MNG . Denn seht doch: eben diese eure gottwohlgefällige Betrübnis – welche Bereitwilligkeit hat sie bei euch gewirkt, ja noch mehr: Entschuldigung, Unwillen, Furcht, Sehnsucht, Eifer, Bestrafung (des Schuldigen)! In jeder Beziehung habt ihr bewiesen, daß ihr in der (bewußten) Sache vorwurfsfrei dasteht.) (LUTH1545 . Siehe, dasselbige, daß ihr göttlich seid betrübt worden, welchen Fleiß hat es in euch gewirket, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch beweiset in allen Stücken, daß ihr rein seid an der Tat.) (LUTH1912 . Siehe, daß ihr göttlich seid betrübt worden, welchen Fleiß hat das in euch gewirkt, dazu Verantwortung, Zorn, Furcht, Verlangen, Eifer, Rache! Ihr habt euch bewiesen in allen Stücken, daß ihr rein seid in der Sache.) (SCH1951 . Denn siehe, eben jenes Gott gemäße Trauern, welchen Fleiß hat es bei euch bewirkt, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, daß ihr rein seid in der Sache.) (ELB1871 . Denn siehe, eben dieses, daß ihr Gott gemäß betrübt worden seid, wieviel Fleiß hat es bei euch bewirkt! sogar Verantwortung, sogar Unwillen, sogar Furcht, sogar Sehnsucht, sogar Eifer, sogar Vergeltung. Ihr habt euch in allem erwiesen, daß ihr an der Sache rein seid.) (NEUE . Seht doch, was für ein eifriges Bemühen dieser gottgewollte Schmerz bei euch bewirkt hat: Wie aufrichtig war eure Entschuldigung, euer Unwille über den Schuldigen, eure Furcht vor und eure Sehnsucht nach uns; wie wirksam eure Anstrengung, den Schuldigen zu bestrafen. Damit habt ihr bewiesen, dass ihr in dieser Sache unschuldig seid.) \\ 2 Korinther 7 ^{12} (MNG . Darum, wenn ich euch auch geschrieben habe, so (habe ich es) doch nicht wegen des Beleidigers und auch nicht wegen des Beleidigten (getan), sondern zu dem Zweck, daß euer Eifer für uns bei euch vor Gottes Angesicht offenbar würde. Dadurch haben wir Trost gefunden.) (LUTH1545 . Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist‘s doch nicht geschehen um deswillen, der beleidiget hat, auch nicht um deswillen, der beleidiget ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar würde bei euch vor GOtt.) (LUTH1912 . Darum, ob ich euch geschrieben habe, so ist's doch nicht geschehen um des willen, der beleidigt hat, auch nicht um des willen, der beleidigt ist, sondern um deswillen, daß euer Fleiß gegen uns offenbar sein würde bei euch vor Gott.) (SCH1951 . Wenn ich euch also geschrieben habe, so geschah es nicht wegen des Beleidigers, auch nicht wegen des Beleidigten, sondern damit euer Eifer offenbar würde, den ihr für uns vor Gott bewiesen habt.) (ELB1871 . So denn, wenn ich euch auch geschrieben habe, so geschah es nicht um des Beleidigers, noch um des Beleidigten willen, sondern um deswillen, damit unser Fleiß für euch bei euch offenbar werde vor Gott.) (NEUE . Es ging mir in meinem Brief ja nicht um den, der das Unrecht getan hat, auch nicht um den, der so schwer beleidigt wurde, sondern um euch. Ich schrieb, damit ihr vor Gott und euch selbst beweisen könnt, dass ihr zu uns steht.) \\ 2 Korinther 7 ^{13} (MNG . Zu diesem unserm Trost kam aber noch ein außerordentlicher Zuwachs an Freude hinzu im Hinblick auf die Freude des Titus, weil ihm eine geistige Erquickung von euch allen zuteil geworden ist.) (LUTH1545 . Derhalben sind wir getröstet worden, daß ihr getröstet seid. Überschwenglicher aber haben wir uns noch mehr gefreuet über die Freude des Titus; denn sein Geist ist erquicket an euch allen.) (LUTH1912 . Derhalben sind wir getröstet worden, daß ihr getröstet seid. Überschwenglicher aber haben wir uns noch gefreut über die Freude des Titus; denn sein Geist ist erquickt an euch allen.) (SCH1951 . Deswegen sind wir getröstet worden. Zu unsrem Trost hinzu freuten wir uns aber noch viel mehr über die Freude des Titus; denn sein Geist war von euch allen erquickt worden.) (ELB1871 . Deswegen sind wir getröstet worden; vielmehr aber freuten wir uns bei unserem Troste noch überschwenglicher über die Freude des Titus, weil sein Geist durch euch alle erquickt worden ist.) (NEUE . Deswegen sind wir jetzt getröstet, aber nicht nur das: Wir haben uns noch viel mehr über die Freude des Titus gefreut, denn sein Geist wurde durch euch sehr erfrischt.) \\ 2 Korinther 7 ^{14} (MNG . Denn wenn ich mich (früher) ihm gegenüber mehrfach rühmend über euch ausgesprochen hatte, so habe ich nun damit keine Enttäuschung erlebt; vielmehr, wie alles, was ich zu euch geredet habe, wahr gewesen ist, so hat sich nun auch mein Rühmen dem Titus gegenüber als Wahrheit erwiesen;) (LUTH1545 . Denn was ich vor ihm von euch gerühmet habe, bin ich nicht zuschanden worden; sondern gleichwie alles wahr ist, was ich mit euch geredet habe, also ist auch unser Rühmen vor Titus wahr worden.) (LUTH1912 . Denn was ich vor ihm von euch gerühmt habe, darin bin ich nicht zu Schanden geworden; sondern, gleichwie alles wahr ist, was ich von euch geredet habe, also ist auch unser Rühmen vor Titus wahr geworden.) (SCH1951 . Denn wenn ich euch ihm gegenüber gerühmt hatte, bin ich damit nicht zuschanden geworden, sondern wie wir euch gegenüber stets die Wahrheit gesprochen haben, so ist auch unser Rühmen dem Titus gegenüber wahr geworden;) (ELB1871 . Denn wenn ich ihm etwas über euch gerühmt habe, so bin ich nicht zu Schanden geworden; sondern wie wir alles in Wahrheit zu euch geredet haben, also ist auch unser Rühmen gegen Titus Wahrheit geworden;) (NEUE . Ich hatte euch vor ihm gerühmt und bin nicht enttäuscht worden, im Gegenteil: Unser Lob vor Titus erwies sich als volle Wahrheit wie alles, was wir zu euch gesagt haben.) \\ 2 Korinther 7 ^{15} (MNG . und sein Herz ist euch (jetzt) noch hingebender zugewandt, weil er an euer aller Gehorsam zurückdenkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern aufgenommen habt.) (LUTH1545 . Und er ist überaus herzlich wohl an euch, wenn er gedenket an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen.) (LUTH1912 . Und er ist überaus herzlich wohl gegen euch gesinnt, wenn er gedenkt an euer aller Gehorsam, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern habt aufgenommen.) (SCH1951 . und er ist jetzt noch viel mehr für euch eingenommen, da er an euer aller Gehorsam gedenkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern aufgenommen habt.) (ELB1871 . und seine innerlichen Gefühle sind überströmender gegen euch, indem er an euer aller Gehorsam gedenkt, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern empfangen habt.) (NEUE . Er ist euch von Herzen zugetan, wenn er an den Gehorsam von euch allen denkt, und wie ihr ihn mit Angst und Bangen aufgenommen habt.) \\ 2 Korinther 7 ^{16} (MNG . Ich freue mich, daß ich mich in jeder Beziehung auf euch verlassen kann!) (LUTH1545 . Ich freue mich, daß ich mich zu euch alles versehen darf.) (LUTH1912 . Ich freue mich, daß ich mich zu euch alles Guten versehen darf.) (SCH1951 . Ich bin froh, daß ich mich in allem auf euch verlassen kann.) (ELB1871 . Ich freue mich, daß ich in allem Zuversicht betreffs euer habe.) (NEUE . Ich freue mich, dass ich mich in jeder Hinsicht auf euch verlassen kann.) \\ 2 Korinther 8 ^{1} (MNG . Wir können (oder: wollen) euch nun auch, liebe Brüder, Mitteilung von der Gnade Gottes machen, die (den Brüdern) in den mazedonischen Gemeinden verliehen worden ist,) (LUTH1545 . Ich tue euch kund, liebe Brüder, die Gnade Gottes, die in den Gemeinden in Mazedonien gegeben ist.) (LUTH1912 . Ich tue euch kund, liebe Brüder, die Gnade Gottes, die in den Gemeinden in Mazedonien gegeben ist.) (SCH1951 . Wir tun euch aber, ihr Brüder, die Gnade Gottes kund, welche den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist.) (ELB1871 . Wir tun euch aber kund, Brüder, die Gnade Gottes, die in den Versammlungen Macedoniens gegeben worden ist,) (NEUE . Wir wollen euch jetzt berichten, liebe Geschwister, was die Gnade Gottes in den Gemeinden Mazedoniens bewirkt hat.) \\ 2 Korinther 8 ^{2} (MNG . daß nämlich trotz schwerer Leidensprüfung die überschwengliche Fülle ihrer Freude und ihre abgrundtiefe Armut sich in den reichen Erweis ihrer Mildtätigkeit ergossen haben.) (LUTH1545 . Denn ihre Freude war da überschwenglich, da sie durch viel Trübsal arm waren, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfältigkeit.) (LUTH1912 . Denn ihre Freude war überschwenglich, da sie durch viel Trübsal bewährt wurden; und wiewohl sie sehr arm sind, haben sie doch reichlich gegeben in aller Einfalt.) (SCH1951 . Denn trotz vieler Trübsalsproben hat ihre überfließende Freude und ihre so tiefe Armut den Reichtum ihrer Gebefreudigkeit zutage gefördert.) (ELB1871 . daß bei großer Drangsalsprüfung die Überströmung ihrer Freude und ihre tiefe Armut übergeströmt ist in den Reichtum ihrer Freigebigkeit.) (NEUE . Sie haben sich nicht nur in schwerer Bedrängnis bewährt, sondern ihre übergroße Freude und ihre tiefe Armut hat sich in den Reichtum ihrer Freigebigkeit verwandelt.) \\ 2 Korinther 8 ^{3} (MNG . Denn nach Vermögen, ich bezeuge es ihnen, ja über Vermögen haben sie aus eigenem Antrieb gespendet,) (LUTH1545 . Denn nach allem Vermögen (das zeuge ich) und über Vermögen waren sie selbst willig) (LUTH1912 . Denn nach allem Vermögen (das bezeuge ich) und über Vermögen waren sie willig) (SCH1951 . Denn nach Vermögen, ja ich bezeuge es, über ihr Vermögen waren sie bereitwillig) (ELB1871 . Denn nach Vermögen, ich bezeuge es, und über Vermögen waren sie aus eigenem Antriebe willig,) (NEUE . Ich bezeuge, dass sie gaben, so viel sie konnten, ja noch mehr: Über ihre Kräfte haben sie freiwillig gegeben.) \\ 2 Korinther 8 ^{4} (MNG . indem sie uns inständig um die Vergünstigung baten, sich an dem Liebeswerk für die Heiligen (in Jerusalem) beteiligen zu dürfen;) (LUTH1545 . und fleheten uns mit vielem Ermahnen, daß wir aufnähmen die Wohltat und Gemeinschaft der Handreichung, die da geschieht den Heiligen.) (LUTH1912 . und baten uns mit vielem Zureden, daß wir aufnähmen die Wohltat und Gemeinschaft der Handreichung, die da geschieht den Heiligen;) (SCH1951 . und baten uns mit vielem Zureden um die Gnade, an dem Dienste für die Heiligen teilnehmen zu dürfen,) (ELB1871 . mit vielem Zureden uns um die Gnade und die Gemeinschaft des Dienstes für die Heiligen bittend.) (NEUE . Sie haben sich geradezu aufgedrängt und uns darum gebeten, sich an diesem Werk der Gnade, dem Hilfsdienst für die Heiligen, beteiligen zu dürfen.) \\ 2 Korinther 8 ^{5} (MNG . und sie haben dann nicht nur, wie wir gehofft hatten, (gespendet,) nein, sie haben geradezu sich selbst hingegeben, in erster Linie dem Herrn und (dann) auch uns nach Gottes Willen.) (LUTH1545 . Und nicht, wie wir hofften, sondern ergaben sich selbst zuerst dem HErrn und danach uns durch den Willen Gottes,) (LUTH1912 . und nicht, wie wir hofften, sondern sie ergaben sich selbst, zuerst dem HERRN und darnach uns, durch den Willen Gottes,) (SCH1951 . und nicht nur, wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes,) (ELB1871 . Und nicht wie wir hofften, sondern sie gaben sich selbst zuerst dem Herrn und uns durch Gottes Willen,) (NEUE . Sie haben mehr getan, als wir erhofft hatten, denn sie gaben sich geradezu selbst hin - zuerst dem Herrn und dann nach Gottes Willen auch uns.) \\ 2 Korinther 8 ^{6} (MNG . Wir haben daher dem Titus zugeredet, er möchte, wie er schon früher damit begonnen habe, so dieses Liebeswerk bei euch jetzt auch zum Abschluß bringen.) (LUTH1545 . daß wir mußten Titus ermahnen, auf daß er, wie er zuvor hatte angefangen, also auch unter euch solche Wohltat ausrichtete.) (LUTH1912 . daß wir mußten Titus ermahnen, auf daß er, wie er zuvor angefangen hatte, also auch unter euch solche Wohltat ausrichtete.) (SCH1951 . so daß wir Titus zusprachen, dieses Liebeswerk, wie er es angefangen hatte, nun auch bei euch zu Ende zu führen.) (ELB1871 . so daß wir Titus zugeredet haben, daß er wie er zuvor angefangen hatte, also auch bei euch auch diese Gnade vollbringen möchte.) (NEUE . Deshalb haben wir Titus zugeredet, dieses Werk der Gnade, mit dem er schon früher bei euch angefangen hat, zu Ende zu führen.) \\ 2 Korinther 8 ^{7} (MNG . Aber wie ihr euch in allen Beziehungen hervortut, durch Glauben und Redegabe, durch Erkenntnis und Eifer in jeder Hinsicht und durch die Liebe, die von uns her in euch (geweckt oder: wirksam ist), so tut euch nun auch bei diesem Liebeswerk durch reiche Betätigung hervor!) (LUTH1545 . Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiß und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, daß ihr auch in dieser Wohltat reich seid.) (LUTH1912 . Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiß und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, daß ihr auch in dieser Wohltat reich seid.) (SCH1951 . Aber wie ihr in allen Stücken reich seid, an Glauben, am Wort, an Erkenntnis und an allem Eifer und der Liebe, die ihr zu uns habt, so möge auch dieses Liebeswerk reichlich bei euch ausfallen!) (ELB1871 . Aber so wie ihr in allem überströmend seid: in Glauben und Wort und Erkenntnis und allem Fleiß und in eurer Liebe zu uns, daß ihr auch in dieser Gnade überströmend sein möget.) (NEUE . Aber so, wie ihr euch in jeder Beziehung hervortut: im Glauben, in der Redegabe und der Erkenntnis, in allem Fleiß und der gegenseitigen Liebe, die wir in euch geweckt haben, so solltet ihr euren Reichtum auch in diesem Gnadenwerk zeigen.) \\ 2 Korinther 8 ^{8} (MNG . Ich sage das nicht als einen Befehl, nein, ich möchte am Eifer der anderen die Echtheit auch eurer Liebe erproben.) (LUTH1545 . Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete, sondern dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.) (LUTH1912 . Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete; sondern, dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.) (SCH1951 . Nicht als Gebot sage ich das, sondern um durch den Eifer anderer auch die Echtheit eurer Liebe zu erproben.) (ELB1871 . Nicht befehlsweise spreche ich, sondern wegen des Fleißes der anderen, und indem ich die Echtheit eurer Liebe prüfe.) (NEUE . Ich sage das nicht als Befehl, sondern ich gebe euch Gelegenheit, durch den Eifer der anderen die Echtheit eurer Liebe zu prüfen.) \\ 2 Korinther 8 ^{9} (MNG . Ihr kennt ja die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, daß er, obschon er reich war, doch um euretwillen arm geworden ist, damit ihr durch seine Armut reich würdet.) (LUTH1545 . Denn ihr wisset die Gnade unsers HErrn JEsu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.) (LUTH1912 . Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.) (SCH1951 . Denn ihr kennet die Gnade unsres Herrn Jesus Christus, daß er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet!) (ELB1871 . Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesu Christi, daß er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.) (NEUE . Ihr kennt ja die Gnadentat unseres Herrn Jesus Christus: Er, der reich war, wurde bettelarm für euch, damit ihr durch seine Armut reich würdet.) \\ 2 Korinther 8 ^{10} (MNG . Nur einen Rat will ich euch hierbei geben, nämlich: dieses (d.h. die Beteiligung an diesem Liebeswerk) ist für euch selbst rätlich (oder: empfehlenswert), weil ihr ja schon seit vorigem Jahr nicht nur mit der Ausführung (der Sammlung), sondern auch mit dem Entschluß dazu den anderen vorangegangen seid.) (LUTH1545 . Und mein Wohlmeinen hierinnen gebe ich. Denn solches ist euch nützlich, die ihr angefangen habt vor dem Jahre her, nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen.) (LUTH1912 . Und meine Meinung hierin gebe ich; denn solches ist euch nützlich, die ihr angefangen habt vom vorigen Jahre her nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen;) (SCH1951 . Und ich gebe meine Meinung hierüber ab: Es ist geziemend für euch, weil ihr nicht nur das Tun, sondern auch das Wollen seit vorigem Jahre angefangen habt,) (ELB1871 . Und ich gebe hierin eine Meinung; denn dies ist euch nützlich, die ihr nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen vorher angefangen habt seit vorigem Jahre.) (NEUE . Nach meiner Meinung kann es nur gut für euch sein, euch an der Sammlung zu beteiligen. Ihr wolltet es ja bereits im vorigen Jahr und habt auch schon damit angefangen.) \\ 2 Korinther 8 ^{11} (MNG . So bringt denn jetzt auch das begonnene Werk zum Abschluß, damit, wie der gute Wille vorhanden ist, so auch die Ausführung dem Maße eures Vermögens entspricht.) (LUTH1545 . Nun aber vollbringet auch das Tun, auf daß, gleichwie da ist ein geneigt Gemüt zu wollen, so sei auch da ein geneigt Gemüt zu tun von dem, was ihr habt.) (LUTH1912 . nun aber vollbringet auch das Tun, auf daß, gleichwie da ist ein geneigtes Gemüt, zu wollen, so sei auch da ein geneigtes Gemüt, zu tun von dem, was ihr habt.) (SCH1951 . daß ihr nun auch das Tun vollendet, damit der Geneigtheit des Willens auch das Vollenden entspreche, nach Maßgabe dessen, was ihr habt.) (ELB1871 . Nun aber vollbringet auch das Tun, damit, gleichwie die Geneigtheit zum Wollen, also auch das Vollbringen da sei nach dem, was ihr habt.) (NEUE . Jetzt solltet ihr das Begonnene zum Abschluss bringen, damit die Ausführung nicht hinter dem guten Vorsatz zurückbleibt - natürlich nur nach dem, was ihr habt.) \\ 2 Korinther 8 ^{12} (MNG . Denn wenn der gute Wille vorhanden ist, so ist er wohlgefällig (oder: willkommen) nach dem Maß dessen, was einer hat (= zu leisten vermag), nicht nach dem Maß dessen, was er nicht hat (= zu leisten vermag).) (LUTH1545 . Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nachdem er hat, nicht nachdem er nicht hat.) (LUTH1912 . Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.) (SCH1951 . Denn wo der gute Wille vorhanden ist, da ist einer angenehm nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat.) (ELB1871 . Denn wenn die Geneigtheit vorliegt, so ist einer annehmlich nach dem er hat, und nicht nach dem er nicht hat.) (NEUE . Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat.) \\ 2 Korinther 8 ^{13} (MNG . Denn nicht soll anderen eine Entlastung, euch selbst aber eine Belastung geschaffen werden; nein, des Ausgleichs wegen) (LUTH1545 . Nicht geschieht das der Meinung, daß die andern Ruhe haben und ihr Trübsal, sondern daß es gleich sei.) (LUTH1912 . Nicht geschieht das in der Meinung, daß die andern Ruhe haben, und ihr Trübsal, sondern daß es gleich sei.) (SCH1951 . Dieses sage ich aber nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis; sondern nach dem Grundsatz der Gleichheit soll in der jetzigen Zeit euer Überfluß dem Mangel jener abhelfen,) (ELB1871 . Denn nicht auf daß andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern nach der Gleichheit:) (NEUE . Es geht nicht darum, dass ihr Mangel leiden sollt, damit andere Erleichterung haben, sondern es geht um einen Ausgleich:) \\ 2 Korinther 8 ^{14} (MNG . soll diesmal euer Überfluß dem Mangel jener abhelfen, damit (ein andermal) der Überfluß jener eurem Mangel zugute komme und so ein Ausgleich stattfinde,) (LUTH1545 . So diene euer Überfluß ihrem Mangel diese (teure) Zeit lang, auf daß auch ihr Überschwang hernach diene eurem Mangel, und geschehe, was gleich ist.) (LUTH1912 . So diene euer Überfluß ihrem Mangel diese teure Zeit lang, auf daß auch ihr Überfluß hernach diene eurem Mangel und ein Ausgleich geschehe;) (SCH1951 . auf daß auch ihr Überfluß eurem Mangel abhelfe, damit ein Ausgleich stattfinde,) (ELB1871 . in der jetzigen Zeit diene euer Überfluß für den Mangel jener, auf daß auch jener Überfluß für euren Mangel diene, damit Gleichheit werde; wie geschrieben steht:) (NEUE . Jetzt soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel dient. So soll es zu einem Ausgleich kommen,) \\ 2 Korinther 8 ^{15} (MNG . wie geschrieben steht (2.Mose 16,18): »Wer viel (Manna gesammelt) hatte, besaß doch keinen Überschuß, und wer nur wenig besaß, hatte keinen Mangel.«) (LUTH1545 . Wie geschrieben stehet: Der viel sammelte, hatte nicht Überfluß, und der wenig sammelte, hatte nicht Mangel.) (LUTH1912 . wie geschrieben steht: "Der viel sammelte, hatte nicht Überfluß, der wenig sammelte, hatte nicht Mangel.") (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Wer viel sammelte, hatte nicht Überfluß, und wer wenig sammelte, hatte nicht Mangel.«) (ELB1871 . "Wer viel sammelte, hatte nicht Überfluß, und wer wenig sammelte, hatte nicht Mangel".) (NEUE . wie geschrieben steht: "Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel.") \\ 2 Korinther 8 ^{16} (MNG . Dank aber sei Gott, der dem Titus den gleichen Eifer für euch ins Herz legt (wie mir)!) (LUTH1545 . GOtt aber sei Dank, der solchen Fleiß für euch gegeben hat in das Herz des Titus!) (LUTH1912 . Gott aber sei Dank, der solchen Eifer für euch gegeben hat in das Herz des Titus.) (SCH1951 . Gott aber sei Dank, der denselben Eifer für euch dem Titus ins Herz gegeben hat.) (ELB1871 . Gott aber sei Dank, der denselben Eifer für euch in das Herz des Titus gegeben hat;) (NEUE . Gott sei Dank, dass er Titus den gleichen Eifer für euch ins Herz gegeben hat,) \\ 2 Korinther 8 ^{17} (MNG . Denn er hat unserer Aufforderung (euch zu besuchen) bereitwillig Gehör geschenkt, ist aber, weil sein Eifer noch größer ist, aus freiem Entschluß zu euch abgereist.) (LUTH1545 . Denn er nahm zwar die Ermahnung an; aber dieweil er so sehr fleißig war, ist er von selber zu euch gereiset.) (LUTH1912 . Denn er nahm zwar die Ermahnung an; aber dieweil er fleißig war, ist er von selber zu euch gereist.) (SCH1951 . Denn er nahm nicht nur den Zuspruch an, sondern reiste, weil er so großen Eifer hatte, freiwillig zu euch ab.) (ELB1871 . denn er nahm zwar das Zureden an, aber weil er sehr eifrig war, ist er aus eigenem Antriebe zu euch gegangen.) (NEUE . denn Titus war mit meinem Vorschlag einverstanden, ja noch mehr: Er hatte schon von sich aus beschlossen, zu euch zu reisen.) \\ 2 Korinther 8 ^{18} (MNG . Wir haben ihm aber den Bruder mitgegeben, dessen Lob bezüglich der (Verkündigung der) Heilsbotschaft durch alle Gemeinden verbreitet ist.) (LUTH1545 . Wir haben aber einen Bruder mit ihm gesandt; der das Lob hat am Evangelium durch alle Gemeinden;) (LUTH1912 . Wir haben aber einen Bruder mit ihm gesandt, der das Lob hat am Evangelium durch alle Gemeinden.) (SCH1951 . Wir sandten aber den Bruder mit ihm, dessen Lob wegen des Evangeliums bei allen Gemeinden bekannt geworden ist.) (ELB1871 . Wir haben aber den Bruder mit ihm gesandt, dessen Lob im Evangelium durch alle Versammlungen verbreitet ist.) (NEUE . Und wir haben den Bruder mit ihm geschickt, der wegen seiner Verkündigung des Evangeliums in allen Gemeinden sehr gelobt wird.) \\ 2 Korinther 8 ^{19} (MNG . Aber davon abgesehen ist er auch von den Gemeinden zu unserm Reisegefährten bei der Überbringung dieser Liebesgabe gewählt worden, die von uns ins Werk gesetzt wird zur Ehre des Herrn selbst und zum Erweis unsers guten Willens;) (LUTH1545 . nicht allein aber das, sondern er ist auch verordnet von den Gemeinden zum Gefährten unserer Fahrt in dieser Wohltat, welche durch uns ausgerichtet wird dem HErrn zu Ehren und (zum Preis) eures guten Willens.) (LUTH1912 . Nicht allein aber das, sondern er ist auch verordnet von den Gemeinden zum Gefährten unsrer Fahrt in dieser Wohltat, welche durch uns ausgerichtet wird dem HERRN zu Ehren und zum Preis eures guten Willens.) (SCH1951 . Und nicht nur das, sondern er ist auch von den Gemeinden zu unserm Reisegefährten erwählt worden für dieses Liebeswerk, das von uns zur Ehre des Herrn selbst und zum Beweise unsres guten Willens besorgt wird,) (ELB1871 . Aber nicht allein das, sondern er ist auch von den Versammlungen gewählt worden zu unserem Reisegefährten mit dieser Gnade, die von uns bedient wird zur4314 Herrlichkeit des Herrn selbst und als Beweis unserer Geneigtheit;) (NEUE . Aber nicht nur das: Die Gemeinden haben ihn auch zu unserem Reisegefährten bestimmt, wenn wir diese Liebesgabe zur Ehre des Herrn und als Zeichen unseres guten Willens überbringen.) \\ 2 Korinther 8 ^{20} (MNG . denn dadurch verhüten wir den Übelstand, daß jemand uns verdächtigt (oder: in üble Nachrede bringt) um dieser reichen Spende willen, die durch unsern Dienst vermittelt wird.) (LUTH1545 . Und verhüten das, daß uns nicht jemand übel nachreden möge solcher reichen Steuer halben, die durch uns ausgerichtet wird.) (LUTH1912 . Also verhüten wir, daß uns nicht jemand übel nachreden möge solcher reichen Steuer halben, die durch uns ausgerichtet wird;) (SCH1951 . indem wir das verhüten wollen, daß uns jemand dieser reichen Steuer halben, die durch uns besorgt wird, übel nachrede.) (ELB1871 . indem wir dies verhüten, daß uns nicht jemand übel nachrede dieser reichen Gabe halben, die von uns bedient wird;) (NEUE . Denn wir wollen vermeiden, dass man uns verdächtigt, wenn wir diese große Spende allein verwalten.) \\ 2 Korinther 8 ^{21} (MNG . Wir sind ja darauf bedacht, daß alles löblich (= in guter Ordnung) dabei zugehe, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.) (LUTH1545 . und sehen darauf, daß es redlich zugehe, nicht allein vor dem HErrn, sondern auch vor den Menschen.) (LUTH1912 . und sehen darauf, daß es redlich zugehe, nicht allein vor dem HERRN sondern auch vor den Menschen.) (SCH1951 . Denn wir sind auf das bedacht, was recht ist, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.) (ELB1871 . denn wir sind vorsorglich für das, was ehrbar ist, nicht allein vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.) (NEUE . Es liegt uns sehr daran, dass alles einwandfrei abläuft, nicht nur vor Gott, sondern auch vor den Menschen.) \\ 2 Korinther 8 ^{22} (MNG . Wir haben aber mit jenen beiden zusammen auch noch unsern Bruder gesandt, dessen Eifer wir schon oftmals bei vielen Gelegenheiten erprobt haben, der jetzt aber bei seinem vollen Vertrauen zu euch noch viel eifriger ist.) (LUTH1545 . Auch haben wir mit ihnen gesandt unsern Bruder, den wir oft gespüret haben in vielen Stücken, daß er fleißig sei, nun aber viel fleißiger.) (LUTH1912 . Auch haben wir mit ihnen gesandt unsern Bruder, den wir oft erfunden haben in vielen Stücken, daß er fleißig sei, nun aber viel fleißiger.) (SCH1951 . Wir sandten aber mit ihnen unsern Bruder, den wir oft und in vielen Stücken als eifrig erfunden haben, der jetzt aber im großen Vertrauen zu euch noch viel eifriger ist.) (ELB1871 . Wir haben aber unseren Bruder mit ihnen gesandt, den wir oft in vielen Stücken erprobt haben, daß er eifrig ist, nun aber noch viel eifriger durch große Zuversicht, die er zu euch hat.) (NEUE . Zusätzlich schicken wir einen Bruder mit, der seine Tüchtigkeit bei sehr vielen Gelegenheiten bewiesen hat und sich in diesem Fall noch eifriger zeigt, weil er großes Vertrauen zu euch hat.) \\ 2 Korinther 8 ^{23} (MNG . Wenn ich hier für Titus eintrete, so geschieht es, weil er mein Genosse und in bezug auf euch mein Mitarbeiter ist; und was unsere (beiden anderen) Brüder betrifft, so sind sie Abgeordnete von Gemeinden, ein Abglanz (oder: eine Ehre) Christi.) (LUTH1545 . Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unserer Brüder halben, welche Apostel sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.) (LUTH1912 . Und wir sind großer Zuversicht zu euch, es sei des Titus halben, welcher mein Geselle und Gehilfe unter euch ist, oder unsrer Brüder halben, welche Boten sind der Gemeinden und eine Ehre Christi.) (SCH1951 . Was Titus betrifft, so ist er mein Genosse und Mitarbeiter für euch; unsre Brüder aber sind Apostel der Gemeinden, eine Ehre Christi.) (ELB1871 . Sei es, was Titus betrifft, er ist mein Genosse und in Bezug auf euch mein Mitarbeiter; seien es unsere Brüder, sie sind Gesandte der Versammlungen, Christi Herrlichkeit.) (NEUE . Wenn ich für Titus eintrete, so tue ich das, weil er mein Gefährte und Mitarbeiter im Dienst an euch ist; und was unsere anderen Brüder betrifft: Sie sind Abgesandte der Gemeinden, Menschen, die Christus Ehre machen.) \\ 2 Korinther 8 ^{24} (MNG . Erweist ihnen also eure Liebe und liefert den Gemeinden den offenkundigen Beweis, daß ihr unser Rühmen ihnen gegenüber wirklich verdient habt.) (LUTH1545 . Erzeiget nun die Beweisung eurer Liebe und unsers Ruhms von euch an diesen, auch öffentlich vor den Gemeinden.) (LUTH1912 . Erzeiget nun die Beweisung eurer Liebe und unsers Rühmens von euch an diesen auch öffentlich vor den Gemeinden!) (SCH1951 . So liefert nun den Beweis eurer Liebe und unsres Rühmens von euch ihnen gegenüber öffentlich vor den Gemeinden!) (ELB1871 . So beweiset nun gegen sie, angesichts der Versammlungen, den Beweis eurer Liebe und unseres Rühmens über euch.) (NEUE . Zeigt ihnen, dass eure Liebe echt ist, und beweist so den anderen Gemeinden, dass wir euch zu Recht gelobt haben.) \\ 2 Korinther 9 ^{1} (MNG . Denn in betreff der Liebesgabe selbst, die für die Heiligen (in Jerusalem; vgl. 8,4) bestimmt ist, brauche ich euch nicht weiter zu schreiben;) (LUTH1545 . Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist mir nicht not, euch zu schreiben.) (LUTH1912 . Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist mir nicht not, euch zu schreiben.) (SCH1951 . Denn von der Dienstleistung für die Heiligen euch zu schreiben, halte ich für überflüssig;) (ELB1871 . Denn was den Dienst für die Heiligen betrifft, so ist es überflüssig für mich, euch zu schreiben.) (NEUE . Eigentlich ist es unnötig, euch über den Liebesdienst für die Heiligen noch mehr zu schreiben.) \\ 2 Korinther 9 ^{2} (MNG . ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, von der ich den Mazedoniern gegenüber zu eurer Empfehlung rühmend hervorhebe, daß Achaja (= Griechenland) schon seit vorigem Jahre in Bereitschaft sei; und euer Eifer hat die meisten von ihnen angespornt.) (LUTH1545 . Denn ich weiß euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien (und sage): Achaja ist vor dem Jahr bereit gewesen. Und euer Exempel hat viele gereizet.) (LUTH1912 . Denn ich weiß euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien und sage: Achaja ist schon voriges Jahr bereit gewesen; und euer Beispiel hat viele gereizt.) (SCH1951 . denn ich kenne ja eure Willigkeit, welche ich den Mazedoniern gegenüber von euch rühme, daß Achaja seit vorigem Jahre bereit gewesen sei; und euer Eifer hat viele angespornt.) (ELB1871 . Denn ich kenne eure Geneigtheit, deren ich mich eurethalben rühme gegen die Macedonier, daß Achaja bereit gewesen ist seit vorigem Jahre; und der von euch ausgegangene Eifer hat viele angereizt.) (NEUE . Ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich auch den Mazedoniern gegenüber gelobt habe: "Die Geschwister von Achaja sind schon seit vorigem Jahr bereit." Euer Eifer hat die meisten von ihnen angesteckt.) \\ 2 Korinther 9 ^{3} (MNG . Die Brüder aber habe ich deshalb abgesandt, damit das Lob, das wir euch erteilt haben, sich in diesem Punkte nicht als unberechtigt erweist, damit ihr vielmehr, wie ich angegeben habe, wirklich in Bereitschaft seid.) (LUTH1545 . Ich habe aber diese Brüder darum gesandt, daß nicht unser Ruhm von euch zunichte würde in dem Stücke, und daß ihr bereit seid, gleichwie ich von euch gesagt habe,) (LUTH1912 . Ich habe aber diese Brüder darum gesandt, daß nicht unser Rühmen von euch zunichte würde in dem Stücke, und daß ihr bereit seid, gleichwie ich von euch gesagt habe;) (SCH1951 . Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen von euch in diesem Stücke nicht falsch befunden werde, damit ihr, wie ich gesagt hatte, bereit seiet;) (ELB1871 . Ich habe aber die Brüder gesandt, auf daß nicht unser Rühmen über euch in dieser Beziehung zunichte würde, auf daß ihr, wie ich gesagt habe, bereit seid,) (NEUE . Trotzdem habe ich die Brüder zu euch geschickt, damit wir nicht enttäuscht werden, weil wir euch gelobt und erklärt haben, dass ihr bereit seid.) \\ 2 Korinther 9 ^{4} (MNG . Ich möchte nicht, daß, wenn Mazedonier mit mir (nach Korinth) kommen und euch noch nicht fertig finden, wir – um nicht zu sagen »ihr« – mit dieser zuversichtlichen Versicherung beschämt dastehen.) (LUTH1545 . auf daß nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereitet fänden, wir (will nicht sagen ihr) zuschanden würden mit solchem Rühmen.) (LUTH1912 . auf daß nicht, so die aus Mazedonien mit mir kämen und euch unbereit fänden, wir (will nicht sagen: ihr) zu Schanden würden mit solchem Rühmen.) (SCH1951 . daß nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kämen, wir (um nicht zu sagen: ihr) mit solch zuversichtlichem Rühmen zuschanden würden.) (ELB1871 . damit nicht etwa, wenn die Macedonier mit mir kommen und euch unbereit finden, wir, daß wir nicht sagen ihr, in dieser Zuversicht zu Schanden würden.) (NEUE . Denn wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden sollten, werden wir in dieser Erwartung beschämt und erst recht ihr.) \\ 2 Korinther 9 ^{5} (MNG . Deshalb habe ich es für erforderlich gehalten, den Brüdern zuzureden, zu euch vorauszureisen und die von euch früher angekündigte Segensgabe schon vorher fertigzustellen, damit diese dann wirklich als ein Segen (d.h. eine reiche Darbietung) bereitliegt und nicht nach Geiz aussieht.) (LUTH1545 . Ich habe es aber für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, daß sie voranzögen zu euch, zu verfertigen diesen zuvor verheißenen Segen, daß er bereitet sei, also daß es sei ein Segen und nicht ein Geiz.) (LUTH1912 . So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, daß sie voranzögen zu euch, fertigzumachen diesen zuvor verheißenen Segen, daß er bereit sei, also daß es sei ein Segen und nicht ein Geiz.) (SCH1951 . Darum habe ich es für nötig gehalten, die Brüder zu ermahnen, vorauszureisen zu euch, um diesen zum voraus angekündigten Segen zuzurüsten, damit er bereit sei, so daß es ein Segen sei und nicht wie ein Geiz.) (ELB1871 . Ich hielt es daher für nötig, die Brüder zu bitten, daß sie zu euch vorauszögen und diesen euren zuvor angekündigten Segen vorher zubereiteten, daß er also bereit sei als Segen, und nicht als Habsucht.) (NEUE . Darum hielt ich es für nötig, die Brüder zu bitten, dass sie zu euch vorausreisen und die angekündigte Segensgabe einsammeln, damit sie dann wirklich bereitliegt und eine echte Gabe des Segens und nicht des Geizes ist.) \\ 2 Korinther 9 ^{6} (MNG . Ich meine das aber so: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten, und wer reichlich sät, der wird auch reichlich ernten.) (LUTH1545 . Ich meine aber das: Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten; und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen.) (LUTH1912 . Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.) (SCH1951 . Das aber bedenket: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.) (ELB1871 . Dies aber sage ich: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten.) (NEUE . Denkt daran: Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten. Aber wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.) \\ 2 Korinther 9 ^{7} (MNG . Jeder (gebe), wie er es sich im Herzen vorgenommen hat (= wie sein Herz ihn treibt), nicht mit Unlust oder aus Zwang; denn (nur) »einen freudigen Geber hat Gott lieb« (Spr 22,8).) (LUTH1545 . Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat GOtt lieb.) (LUTH1912 . Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.) (SCH1951 . Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat; nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!) (ELB1871 . Ein jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.) (NEUE . Jeder gebe so viel, wie er sich im Herzen vorgenommen hat - nicht mit Verdruss oder aus Zwang. Gott liebt fröhliche Geber,) \\ 2 Korinther 9 ^{8} (MNG . Gott hat aber die Macht, euch mit jeglicher Gnadengabe reichlich zu segnen, auf daß ihr allezeit in jeder Hinsicht vollauf genug habt und (außerdem noch) reiche Mittel besitzt zu guten Werken (= zu Wohltätigkeitswerken) jeder Art,) (LUTH1545 . GOtt aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,) (LUTH1912 . Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken;) (SCH1951 . Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluß zu spenden, so daß ihr in allem allezeit alle Genüge habet und überreich seiet zu jedem guten Werk,) (ELB1871 . Gott aber ist mächtig, jede Gnade gegen euch überströmen zu lassen, auf daß ihr in allem, allezeit alle Genüge habend, überströmend seid zu jedem guten Werke;) (NEUE . und er hat die Macht, alle Gaben über euch auszuschütten, sodass ihr nicht nur jederzeit genug für euch selbst habt, sondern auch noch anderen reichlich Gutes tun könnt.) \\ 2 Korinther 9 ^{9} (MNG . wie geschrieben steht (Ps 112,9): »Er hat reichlich ausgeteilt, hat den Armen gespendet; seine Gerechtigkeit bleibt ewig bestehen.«) (LUTH1545 . wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit.) (LUTH1912 . wie geschrieben steht: "Er hat ausgestreut und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.") (SCH1951 . wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.«) (ELB1871 . wie geschrieben steht: "Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit".) (NEUE . So steht es auch geschrieben: "Er hat den Armen reichlich gegeben, seine Gerechtigkeit besteht ewig.") \\ 2 Korinther 9 ^{10} (MNG . Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, der wird auch euch die (Mittel zur) Aussaat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit (= Wohltätigkeit) wachsen lassen,) (LUTH1545 . Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,) (LUTH1912 . Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,) (SCH1951 . Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, der wird auch euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,) (ELB1871 . Der aber Samen darreicht dem Sämann und Brot zur Speise, wird eure Saat darreichen und überströmend machen und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,) (NEUE . Gott, der dem Sämann Samen und Brot gibt, der wird auch euch Saatgut geben und es aufgehen lassen, damit die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen.) \\ 2 Korinther 9 ^{11} (MNG . so daß ihr mit allem reichlich ausgestattet werdet zur Erweisung jeder Mildtätigkeit, welche durch unsere Vermittlung die Danksagung (der Empfänger) gegen Gott bewirkt.) (LUTH1545 . daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung GOtt.) (LUTH1912 . daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfalt, welche wirkt durch uns Danksagung Gott.) (SCH1951 . damit ihr an allem reich werdet zu aller Gebefreudigkeit, welche durch uns Dank gegen Gott bewirkt.) (ELB1871 . indem ihr in allem reich geworden seid zu aller Freigebigkeit, welche durch uns Gott Danksagung bewirkt.) (NEUE . Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigiebig sein könnt, was durch uns wieder zum Dank an Gott führt.) \\ 2 Korinther 9 ^{12} (MNG . Denn der durch diese Liebesgabe geleistete Dienst hilft nicht nur dem Mangel der Heiligen (vgl. 8,4) ab, sondern schafft auch reichen Segen durch viele an Gott gerichtete Dankgebete.) (LUTH1545 . Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllet nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darinnen, daß viele GOtt danken für diesen unsern treuen Dienst) (LUTH1912 . Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllt nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darin, daß viele Gott danken für diesen unsern treuen Dienst) (SCH1951 . Denn der Dienst dieser Hilfeleistung füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern überfließt auch durch den Dank vieler gegen Gott,) (ELB1871 . Denn die Bedienung dieses Dienstes ist nicht nur eine Erfüllung des Mangels der Heiligen, sondern ist auch überströmend durch viele Danksagungen gegen Gott;) (NEUE . Denn die Hilfeleistung, die in diesem "Gottesdienst" besteht, hilft nicht nur dem Mangel der Heiligen ab, sondern bewegt darüber hinaus viele Menschen zum Dank an Gott.) \\ 2 Korinther 9 ^{13} (MNG . Jene werden ja infolge eurer Bewährung bei diesem Liebeswerk Gott dafür preisen, daß ihr in eurem Bekenntnis zu der Heilsbotschaft Christi Gehorsam und in der Teilnahme für sie und für alle (anderen) Aufrichtigkeit bewiesen habt.) (LUTH1545 . und preisen GOtt über eurem untertänigen Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eurer einfältigen Steuer an sie und an alle) (LUTH1912 . und preisen Gott über euer untertäniges Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eure einfältige Steuer an sie und an alle,) (SCH1951 . indem sie durch die Probe dieses Dienstes zum Preise Gottes veranlaßt werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium Christi und für die Schlichtheit der Beisteuer für sie und für alle;) (ELB1871 . indem sie durch die Bewährung dieses Dienstes Gott verherrlichen wegen der Unterwürfigkeit eures Bekenntnisses zum Evangelium des Christus und wegen der Freigebigkeit der Mitteilung gegen sie und gegen alle;) (NEUE . Wenn ihr euch in diesem Dienst bewährt, werden sie Gott dafür preisen, dass ihr euch gehorsam zum Evangelium von Christus bekannt und ihnen und allen anderen so freigiebig geholfen habt.) \\ 2 Korinther 9 ^{14} (MNG . Dabei werden sie auch im Gebet für euch ihrer Sehnsucht nach euch Ausdruck geben wegen der Gnade Gottes, die sich überreich an euch erweist.) (LUTH1545 . und über ihrem Gebet für euch, welche verlanget nach euch, um der überschwenglichen Gnade Gottes willen in euch.) (LUTH1912 . indem auch sie nach euch verlangt im Gebet für euch um der überschwenglichen Gnade Gottes willen in euch.) (SCH1951 . und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwenglichen Gnade Gottes bei euch.) (ELB1871 . und in ihrem Flehen für euch, die sich nach euch sehnen wegen der überschwenglichen Gnade Gottes an euch.) (NEUE . Sie werden für euch beten und wären gern mit euch zusammen, weil Gott euch seine Gnade in so überreichem Maß erwiesen hat.) \\ 2 Korinther 9 ^{15} (MNG . Dank sei Gott für seine unaussprechlich reiche Gabe!) (LUTH1545 . GOtt aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!) (LUTH1912 . Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!) (SCH1951 . Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!) (ELB1871 . Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!) (NEUE . Gott sei Dank für seine unsagbar reiche Gabe!) \\ 2 Korinther 10 ^{1} (MNG . Persönlich aber ermahne ich, Paulus, euch mit dem Hinweis auf die Sanftmut und Milde Christi, ich, der ich (angeblich) »Auge in Auge zwar demütig bei euch bin, aus der Ferne (oder: abwesend) aber mich selbstbewußt (= mutig) gegen euch zeige«.) (LUTH1545 . Ich aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmütigkeit und Lindigkeit Christi, der ich gegenwärtig unter euch gering bin, im Abwesen aber bin ich türstig gegen euch.) (LUTH1912 . Ich aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmütigkeit und Lindigkeit Christi, der ich gegenwärtig unter euch gering bin, abwesend aber dreist gegen euch.) (SCH1951 . Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch bei der Sanftmut und Freundlichkeit Christi, der ich unter Augen zwar demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch:) (ELB1871 . Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch durch die Sanftmut und Gelindigkeit des Christus, der ich unter euch gegenwärtig zwar demütig, abwesend aber kühn gegen euch bin.) (NEUE . Ich, Paulus, der im persönlichen Umgang mit euch so demütig auftreten, aber aus der Ferne den starken Mann spielen soll, ich ermahne euch mit der Güte und Freundlichkeit von Christus:) \\ 2 Korinther 10 ^{2} (MNG . Ich bitte (euch) nur: (Zwingt mich nicht dazu) bei meiner Anwesenheit Selbstbewußtsein (= Mut) beweisen zu müssen in der Zuversicht, die ich mir gegen gewisse Leute herauszunehmen gedenke, die da von uns die Meinung haben, daß »wir einen Wandel nach dem Fleische führen«.) (LUTH1545 . Ich bitte aber, daß mir nicht not sei, gegenwärtig türstig zu handeln und der Kühnheit zu brauchen, die man mir zumisset, gegen etliche, die uns schätzen, als wandelten wir fleischlicherweise.) (LUTH1912 . Ich bitte aber, daß mir nicht not sei, gegenwärtig dreist zu handeln und der Kühnheit zu brauchen, die man mir zumißt, gegen etliche, die uns schätzen, als wandelten wir fleischlicherweise.) (SCH1951 . ich bitte euch, daß ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein müsse in der Zuversicht, mit der ich es gegen etliche zu wagen gedenke, die von uns glauben, als wandelten wir nach Fleisches Art.) (ELB1871 . Ich flehe aber, daß ich anwesend nicht kühn sein müsse mit der Zuversicht, mit welcher ich gedenke, gegen etliche dreist zu sein, die uns als nach dem Fleische wandelnd erachten.) (NEUE . Zwingt mich bitte nicht, meine Stärke zu zeigen, wenn ich komme. Denn ich habe vor, energisch gegen die aufzutreten, die behaupten, wir würden nach den Maßstäben dieser Welt leben.) \\ 2 Korinther 10 ^{3} (MNG . Ja, wir wandeln wohl im Fleische, führen aber unsern Kampf nicht nach Fleischesart;) (LUTH1545 . Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.) (LUTH1912 . Denn ob wir wohl im Fleisch wandeln, so streiten wir doch nicht fleischlicherweise.) (SCH1951 . Denn ob wir schon im Fleische wandeln, so streiten wir doch nicht nach Art des Fleisches;) (ELB1871 . Denn obwohl wir im Fleische wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleische;) (NEUE . Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht wie die Menschen dieser Welt.) \\ 2 Korinther 10 ^{4} (MNG . denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher (oder: menschlicher) Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge) (LUTH1545 . Denn die Waffen unserer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor GOtt, zu zerstören die Befestungen,) (LUTH1912 . Denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig vor Gott, zu zerstören Befestigungen;) (SCH1951 . denn die Waffen unsrer Ritterschaft sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, so daß wir Vernunftschlüsse zerstören) (ELB1871 . denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern göttlich mächtig zur Zerstörung von Festungen;) (NEUE . Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht menschlich, sondern es sind die mächtigen Waffen Gottes, geeignet zur Zerstörung von Festungen.) \\ 2 Korinther 10 ^{5} (MNG . und jede hohe Burg, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und nehmen alles Sinnen (oder: jedes Denken) in (oder: für) den Gehorsam gegen Christus gefangen) (LUTH1545 . damit wir zerstören die Anschläge und alle Höhe, die sich erhebet wider die Erkenntnis Gottes und nehmen gefangen alle Vernunft unter den Gehorsam Christi) (LUTH1912 . wir zerstören damit die Anschläge und alle Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alle Vernunft unter den Gehorsam Christi) (SCH1951 . und jede Höhe, die sich wider die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangennehmen zum Gehorsam gegen Christus,) (ELB1871 . indem wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes, und jeden Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam des Christus,) (NEUE . Mit ihnen zerstören wir Gedankengebäude und jedes Bollwerk, das sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, wir nehmen jeden solcher Gedanken gefangen und unterstellen sie dem Christus.) \\ 2 Korinther 10 ^{6} (MNG . und halten uns bereit, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald nur erst euer Gehorsam völlig wiederhergestellt ist.) (LUTH1545 . und sind bereit, zu rächen allen Ungehorsam, wenn euer Gehorsam erfüllet ist.) (LUTH1912 . und sind bereit, zu rächen allen Ungehorsam, wenn euer Gehorsam erfüllt ist.) (SCH1951 . auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu rächen, wenn erst euer Gehorsam vollständig geworden ist.) (ELB1871 . und bereit stehen, allen Ungehorsam zu rächen, wenn euer Gehorsam erfüllt sein wird.) (NEUE . Wir stehen bereit, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollendete Tatsache ist.) \\ 2 Korinther 10 ^{7} (MNG . Sehet doch auf das, was vor Augen liegt! Wenn jemand von sich selbst die feste Überzeugung hat, daß er für seine Person Christus angehört (= im Dienste Christi steht), so möge er andererseits auch dies bei sich bedenken, daß ebenso gut wie er selbst auch wir Christus angehören.) (LUTH1545 . Richtet ihr nach dem Ansehen? Verläßt sich jemand darauf, daß er Christo angehöre, der denke solches, auch wieder um bei ihm, daß, gleichwie er Christo angehöret, also gehören wir auch Christo an.) (LUTH1912 . Richtet ihr nach dem Ansehen? Verläßt sich jemand darauf, daß er Christo angehöre, der denke solches auch wiederum bei sich, daß, gleichwie er Christo angehöre, also auch wir Christo angehören.) (SCH1951 . Sehet ihr auf das, was vor Augen liegt? Traut jemand sich selbst zu, daß er Christus angehöre, so möge er wiederum bei sich bedenken, daß, gleichwie er Christus angehört, so auch wir.) (ELB1871 . Sehet ihr auf das, was vor Augen ist? Wenn jemand sich selbst zutraut, daß er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, daß, gleichwie er Christi ist, also auch wir.) (NEUE . Seht doch, was vor Augen ist! Wenn jemand überzeugt ist, Christus zu gehören, dann sollte er sich überlegen, dass das auch bei uns der Fall ist.) \\ 2 Korinther 10 ^{8} (MNG . Ja, wenn ich mich noch etwas stärker bezüglich meiner Befugnis rühmen wollte, die der Herr mir zu eurer »Auferbauung« (12,19), nicht zu eurer »Zerstörung« verliehen hat, so würde ich damit nicht zuschanden werden,) (LUTH1545 . Und so ich auch etwas weiter, mich rühmete von unserer Gewalt, welche uns der HErr gegeben hat, euch zu bessern und nicht zu verderben, wollte ich nicht zuschanden werden.) (LUTH1912 . Und so ich auch etwas weiter mich rühmte von unsrer Gewalt, welche uns der HERR gegeben hat, euch zu bessern, und nicht zu verderben, wollte ich nicht zu Schanden werden.) (SCH1951 . Denn wenn ich mich auch noch etwas mehr rühmen wollte wegen unsrer Gewalt, die der Herr uns zu eurer Erbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so würde ich nicht zuschanden werden,) (ELB1871 . Denn falls ich mich auch etwas mehr über unsere Gewalt rühmen wollte, die [uns] der Herr zur Auferbauung und nicht zu eurer Zerstörung gegeben hat, so werde ich nicht zu Schanden werden,) (NEUE . Denn selbst wenn ich etwas mehr auf unsere Vollmacht pochen sollte, so brauchte ich mich nicht zu schämen. Aber der Herr hat sie uns zum Aufbau verliehen und nicht zu eurer Zerstörung.) \\ 2 Korinther 10 ^{9} (MNG . und es würde sich nicht herausstellen, daß ich euch durch meine Briefe gewissermaßen einzuschüchtern suche.) (LUTH1545 . (Das sage ich aber,) daß ihr nicht euch dünken lasset, als hätte ich euch wollen schrecken mit Briefen.) (LUTH1912 . Das sage ich aber, daß ihr nicht euch dünken lasset, als hätte ich euch wollen schrecken mit Briefen.) (SCH1951 . damit es nicht scheine, als wollte ich euch durch die Briefe in Furcht setzen.) (ELB1871 . auf daß ich nicht scheine, als wolle ich euch durch die Briefe schrecken.) (NEUE . Ihr sollt aber nicht denken, ich wollte euch mit den Briefen einschüchtern.) \\ 2 Korinther 10 ^{10} (MNG . Denn »seine Briefe«, sagt man, »sind allerdings wuchtig und kraftvoll, aber sein persönliches Auftreten ist schwächlich, und reden kann er gar nicht«.) (LUTH1545 . Denn die Briefe (sprechen, sie) sind schwer und stark; aber die Gegenwärtigkeit des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.) (LUTH1912 . Denn die Briefe, sprechen sie, sind schwer und stark; aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.) (SCH1951 . Denn die Briefe, sagt einer, sind nachdrücklich und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede verächtlich.) (ELB1871 . Denn die Briefe, sagt man, sind gewichtig und kräftig, aber die Gegenwart des Leibes ist schwach und die Rede verächtlich.) (NEUE . Man sagt ja schon bei euch: "Seine Briefe sind gewichtig und stark, aber sein persönliches Auftreten ist schwach, und was er sagt, ist kläglich.") \\ 2 Korinther 10 ^{11} (MNG . Wer so redet, möge sich folgendes gesagt sein lassen: Wie wir uns aus der Ferne brieflich mit Worten zeigen, ebenso werden wir uns auch bei unserer Anwesenheit mit der Tat beweisen!) (LUTH1545 . Wer ein solcher ist, der denke, daß wie wir sind mit Worten in den Briefen im Abwesen, so dürfen wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.) (LUTH1912 . Wer ein solcher ist, der denke, daß, wie wir sind mit Worten in den Briefen abwesend, so werden wir auch wohl sein mit der Tat gegenwärtig.) (SCH1951 . Der Betreffende soll aber bedenken, daß, wie wir als Abwesende mit dem Wort in Briefen sind, wir ebenso, wenn anwesend, auch mit der Tat sein werden.) (ELB1871 . Ein solcher denke dieses, daß, wie wir abwesend im Worte durch Briefe sind, wir solche auch anwesend in der Tat sein werden.) (NEUE . Wer so etwas sagt, soll wissen: Genauso wie wir durch das geschriebene Wort aus der Ferne wirken, werden wir auftreten, wenn wir bei euch sind.) \\ 2 Korinther 10 ^{12} (MNG . Wir nehmen uns allerdings nicht heraus, uns mit gewissen Leuten unter denen, die sich selbst empfehlen (= anpreisen), auf eine Stufe zu stellen oder uns mit ihnen zu vergleichen; nein, sie sind unverständig genug, sich an sich selbst zu messen und sich mit sich selbst zu vergleichen.) (LUTH1545 . Denn wir dürfen uns nicht unter die rechnen oder zählen, so sich selbst loben; aber dieweil sie sich bei sich selbst messen und halten allein von sich selbst, verstehen sie nichts.) (LUTH1912 . Denn wir wagen uns nicht unter die zu rechnen oder zu zählen, so sich selbst loben, aber dieweil sie an sich selbst messen und halten allein von sich selbst, verstehen sie nichts.) (SCH1951 . Denn wir unterstehen uns nicht, uns selbst denen beizuzählen oder gleichzusetzen, die sich selbst empfehlen; sie aber, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind unverständig.) (ELB1871 . Denn wir wagen nicht, uns selbst etlichen derer beizuzählen oder zu vergleichen, die sich selbst empfehlen; sie aber, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind unverständig.) (NEUE . Wir würden es natürlich niemals wagen, uns mit gewissen Leuten zu vergleichen, die sich selbst empfehlen, oder uns gar auf eine Stufe mit ihnen stellen. Sie messen sich an sich selbst, vergleichen sich mit sich, so dumm sind sie.) \\ 2 Korinther 10 ^{13} (MNG . Wir dagegen wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maße des Arbeitsfeldes, das Gott uns als Maßstab zugewiesen hat, daß wir nämlich auch bis zu euch gelangen sollten.) (LUTH1545 . Wir aber rühmen uns nicht über das Ziel, sondern nur nach dem Ziel der Regel, damit uns GOtt abgemessen hat das Ziel, zu gelangen auch bis an euch.) (LUTH1912 . Wir aber rühmen uns nicht über das Ziel hinaus, sondern nur nach dem Ziel der Regel, mit der uns Gott abgemessen hat das Ziel, zu gelangen auch bis zu euch.) (SCH1951 . Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maß der Regel, welche uns Gott zugemessen hat, daß wir auch bis zu euch gelangt sind.) (ELB1871 . Wir aber wollen uns nicht ins Maßlose rühmen, sondern nach dem Maße des Wirkungskreises, den der Gott des Maßes uns zugeteilt hat, um auch bis zu euch zu gelangen.) (NEUE . Wir wollen uns nicht so maßlos überschätzen, sondern den Maßstab anlegen, den uns Gott zugeteilt hat: dass wir nämlich bis zu euch gekommen sind.) \\ 2 Korinther 10 ^{14} (MNG . Denn wir strecken uns nicht über Gebühr aus, als reichten wir nicht bis zu euch hin; wir sind ja doch tatsächlich mit der (Verkündung der) Heilsbotschaft Christi (oder: von Christus) auch bis zu euch hingelangt.) (LUTH1545 . Denn wir fahren nicht zu weit, als wären wir nicht gelanget bis zu euch; denn wir sind ja auch bis zu euch kommen mit dem Evangelium Christi.) (LUTH1912 . Denn wir fahren nicht zu weit, als wären wir nicht gelangt zu euch; denn wir sind ja auch zu euch gekommen mit dem Evangelium Christi;) (SCH1951 . Denn wir strecken uns nicht zu weit aus, als wären wir nicht bis zu euch gekommen, denn wir sind ja auch mit dem Evangelium Christi bis zu euch gedrungen.) (ELB1871 . Denn wir strecken uns selbst nicht zu weit aus, als gelangten wir nicht bis zu euch (denn wir sind auch bis zu euch gekommen in dem Evangelium des Christus),) (NEUE . Denn wir maßen uns doch nicht zu viel an, so als wären wir gar nicht bis zu euch gekommen, denn wir sind ja mit dem Evangelium von Christus bis zu euch gelangt.) \\ 2 Korinther 10 ^{15} (MNG . Und dabei rühmen wir uns nicht maßlos aufgrund (oder: auf dem Felde) fremder Arbeitsleistungen, hegen aber die Hoffnung, beim Wachstum eures Glaubens dem uns zugewiesenen Wirkungsgebiet entsprechend bei euch noch ungleich größer dazustehen,) (LUTH1545 . Und rühmen uns nicht über das Ziel in fremder Arbeit und haben Hoffnung, wenn nun euer Glaube in euch gewachsen, daß wir unserer Regel nach wollen weiter kommen) (LUTH1912 . und rühmen uns nicht übers Ziel hinaus in fremder Arbeit und haben Hoffnung, wenn nun euer Glaube in euch wächst, daß wir in unsrer Regel nach wollen weiterkommen) (SCH1951 . Wir rühmen uns auch nicht ins Maßlose auf Grund der Arbeiten anderer, haben aber die Hoffnung, wenn euer Glaube wächst, bei euch noch viel mehr Raum zu gewinnen, unserer Regel gemäß,) (ELB1871 . indem wir uns nicht ins Maßlose rühmen in fremden Arbeiten, aber Hoffnung haben, wenn euer Glaube wächst, unter euch vergrößert zu werden nach unserem Wirkungskreise,) (NEUE . Wir rühmen uns also nicht maßlos und prahlen mit fremden Leistungen. Aber wir haben die Hoffnung, dass euer Glaube wächst und wir dann vor euren Augen über das gesetzte Maß hinauswachsen) \\ 2 Korinther 10 ^{16} (MNG . wenn wir die Heilsbotschaft noch in die über eure Grenzen hinausliegenden Länder tragen, ohne uns dabei auf fremdem Arbeitsfelde dessen zu rühmen, was (dort schon von anderen) fertiggestellt ist.) (LUTH1545 . und das Evangelium auch predigen denen, die jenseit euch wohnen, und uns nicht rühmen in dem, was mit fremder Regel bereitet ist.) (LUTH1912 . und das Evangelium auch predigen denen, die jenseit von euch wohnen, und uns nicht rühmen in dem, was mit fremder Regel bereitet ist.) (SCH1951 . um das Evangelium auch in den Ländern zu predigen, die über euch hinaus liegen, und uns nicht nach fremder Regel dort Ruhm zu holen, wo die Arbeit schon getan ist.) (ELB1871 . um noch überströmender das Evangelium weiter über euch hinaus zu verkündigen, nicht in fremdem Wirkungskreise uns dessen zu rühmen, was schon bereit ist.) (NEUE . und das Evangelium weit über eure Grenzen hinaustragen; nicht in einen fremden Wirkungskreis, um uns nicht der Arbeit zu rühmen, die andere schon getan haben.) \\ 2 Korinther 10 ^{17} (MNG . Nein, »wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn« (Jer 9,22-23; 1.Kor 1,31);) (LUTH1545 . Wer sich aber rühmet, der rühme sich des HErrn.) (LUTH1912 . Wer sich aber rühmt, der rühme sich des HERRN.) (SCH1951 . Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!) (ELB1871 . "Wer sich aber rühmt, rühme sich des Herrn".) (NEUE . "Wer sich aber rühmen will, der rühme sich des Herrn!") \\ 2 Korinther 10 ^{18} (MNG . denn nicht wer sich selbst empfiehlt, ist bewährt (oder: erprobt), sondern der, den der Herr empfiehlt.) (LUTH1545 . Denn darum ist einer nicht tüchtig, daß er sich selbst lobet, sondern daß ihn der HErr lobet.) (LUTH1912 . Denn darum ist einer nicht tüchtig, daß er sich selbst lobt, sondern daß ihn der HERR lobt.) (SCH1951 . Denn nicht der ist bewährt, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.) (ELB1871 . Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, der ist bewährt, sondern den der Herr empfiehlt.) (NEUE . Denn wer vom Herrn empfohlen wird, ist anerkannt; nicht wer sich selbst empfiehlt.) \\ 2 Korinther 11 ^{1} (MNG . Möchtet ihr euch doch ein klein wenig Torheit von mir gefallen lassen! Nicht wahr? Ihr laßt sie euch auch von mir gefallen;) (LUTH1545 . Wollte GOtt, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! Doch ihr haltet mir‘s wohl zugut.) (LUTH1912 . Wollte Gott, ihr hieltet mir ein wenig Torheit zugut! doch ihr haltet mir's wohl zugut.) (SCH1951 . Möchtet ihr mir doch ein wenig Torheit zugute halten! Doch ihr haltet sie mir schon zugute!) (ELB1871 . Ich wollte, ihr möchtet ein wenig Torheit von mir ertragen; doch ertraget mich auch.) (NEUE . Lasst euch doch ein wenig Dummheit von mir gefallen. Aber das tut ihr ja schon!) \\ 2 Korinther 11 ^{2} (MNG . denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer (oder: ich bin eifersüchtig auf euch mit göttlicher Eifersucht); ich habe euch ja einem einzigen Manne verlobt, um euch Christus (oder: dem Messias) als eine reine Jungfrau zuzuführen.) (LUTH1545 . Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer. Denn ich habe euch vertrauet einem Manne, daß ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte) (LUTH1912 . Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch vertraut einem Manne, daß ich eine reine Jungfrau Christo zubrächte.) (SCH1951 . Denn ich eifere um euch mit göttlichem Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine reine Jungfrau Christus zuzuführen.) (ELB1871 . Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.) (NEUE . Denn ich liebe euch eifersüchtig mit der Eifersucht Gottes. Ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, nämlich Christus, und ihm will ich euch unberührt zuführen.) \\ 2 Korinther 11 ^{3} (MNG . Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange einst Eva mit ihrer Arglist verführt hat, so auch eure Gedanken von der Einfalt und lauteren Gesinnung gegen Christus zum Argen hingezogen werden.) (LUTH1545 . Ich fürchte aber, daß nicht, wie die Schlange Eva verführete mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrücket werden von der Einfältigkeit in Christo.) (LUTH1912 . Ich fürchte aber, daß, wie die Schlange Eva verführte mit ihrer Schalkheit, also auch eure Sinne verrückt werden von der Einfalt in Christo.) (SCH1951 . Ich fürchte aber, es könnten, wie die Schlange mit ihrer List Eva verführte, so auch eure Sinne verdorben und von der Einfalt gegen Christus abgelenkt werden.) (ELB1871 . Ich fürchte aber, daß etwa, wie die Schlange Eva verführte durch ihre List, [also] auch euer Sinn verderbt und abgewandt werde von der Einfalt gegen den Christus.) (NEUE . Ich fürchte nur, dass eure Gedanken genauso von der aufrichtigen Hingabe an Christus abkommen wie Eva, die durch die Falschheit der Schlange verführt wurde.) \\ 2 Korinther 11 ^{4} (MNG . Denn wenn irgend jemand daherkommt und euch einen anderen Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen andersartigen Geist empfangt, den ihr (durch uns) nicht empfangen habt, oder eine andersartige Heilsbotschaft, die ihr (durch uns) nicht erhalten habt, so laßt ihr euch das bestens gefallen.) (LUTH1545 . Denn so, der da zu euch kommt, einen andern JEsum predigte, den wir nicht geprediget haben, oder ihr einen andern Geist empfinget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein ander Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so vertrüget ihr‘s) (LUTH1912 . Denn so, der da zu euch kommt, einen andern Jesus predigte, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen andern Geist empfinget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein ander Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so vertrüget ihr's billig.) (SCH1951 . Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen andern Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder wenn ihr einen andern Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertraget ihr es wohl.) (ELB1871 . Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrüget ihr es gut.) (NEUE . Denn wenn einer zu euch kommt und einen anderen Jesus predigt als den, den wir euch vorgestellt haben; und wenn ihr einen andersartigen Geist empfangt als den, den ihr erhalten habt, oder ein anderes Evangelium als ihr angenommen habt, dann ertragt ihr das ganz gern.) \\ 2 Korinther 11 ^{5} (MNG . Ich denke doch, in keiner Beziehung hinter den »unvergleichlichen« Aposteln zurückgeblieben zu sein.) (LUTH1545 . Denn ich achte, ich sei nicht weniger, denn die hohen Apostel sind.) (LUTH1912 . Denn ich achte, ich sei nicht weniger, als die "hohen" Apostel sind.) (SCH1951 . Denn ich denke jenen »bedeutenden Aposteln« in nichts nachzustehen.) (ELB1871 . Denn ich achte, daß ich in nichts den ausgezeichnetsten Aposteln nachstehe.) (NEUE . Ich denke aber, dass ich nicht schlechter war als eure Superapostel.) \\ 2 Korinther 11 ^{6} (MNG . Denn mag ich auch im Reden ungeschult sein, so bin ich es doch nicht in der Erkenntnis, die wir ja doch in jeder Hinsicht euch gegenüber bei allen erwiesen haben.) (LUTH1545 . Und ob ich albern bin mit Reden, so bin ich doch nicht albern in der Erkenntnis. Doch, ich bin bei euch allenthalben wohlbekannt.) (LUTH1912 . Und ob ich nicht kundig bin der Rede, so bin ich doch nicht unkundig der Erkenntnis. Doch ich bin bei euch allenthalben wohl bekannt.) (SCH1951 . Bin ich aber auch der Rede unkundig, so doch nicht der Erkenntnis; sondern wir haben sie stets in allem bewiesen euch gegenüber!) (ELB1871 . Wenn ich aber auch ein Unkundiger in der Rede bin, so doch nicht in der Erkenntnis; sondern in jeder Weise sind wir in allen Stücken gegen euch offenbar geworden.) (NEUE . Und wenn ich auch kein Meister in der Rede bin, so doch in der Erkenntnis. Das habe ich euch oft genug und in jeder Hinsicht bewiesen.) \\ 2 Korinther 11 ^{7} (MNG . Oder habe ich etwa dadurch eine Sünde begangen, daß ich mich selbst erniedrigt habe, damit ihr erhöht würdet, insofern ich euch die Heilsbotschaft Gottes ohne Entgelt getreulich verkündigt habe?) (LUTH1545 . Oder habe ich gesündiget, daß ich mich erniedriget habe, auf daß ihr erhöhet würdet? Denn ich habe euch das Evangelium umsonst verkündigt) (LUTH1912 . Oder habe ich gesündigt, daß ich mich erniedrigt habe, auf daß ihr erhöht würdet? Denn ich habe euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt) (SCH1951 . Oder habe ich Sünde getan, indem ich mich selbst erniedrigte, damit ihr erhöht würdet, daß ich euch unentgeltlich das Evangelium Gottes verkündigt habe?) (ELB1871 . Oder habe ich eine Sünde begangen, indem ich mich selbst erniedrigte, auf daß ihr erhöht würdet, weil ich euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt habe?) (NEUE . Oder war es vielleicht unrecht von mir, dass ich mich selbst erniedrigt habe, um euch zu erhöhen, und euch das Evangelium ohne jede Gegenleistung verkündigt habe?) \\ 2 Korinther 11 ^{8} (MNG . Andere Gemeinden habe ich ausgebeutet, indem ich Belohnung von ihnen genommen habe, um euch zu dienen;) (LUTH1545 . und habe andere Gemeinden beraubet und Sold von ihnen genommen, daß ich euch predigte.) (LUTH1912 . und habe andere Gemeinden beraubt und Sold von ihnen genommen, daß ich euch predigte.) (SCH1951 . Andere Gemeinden habe ich beraubt und von ihnen Sold genommen, um euch zu dienen; und als ich bei euch war und Mangel litt, bin ich niemand beschwerlich gefallen;) (ELB1871 . Andere Versammlungen habe ich beraubt, indem ich Lohn empfing zu eurer Bedienung.) (NEUE . Andere Gemeinden habe ich "ausgeplündert". Ich habe Geld von ihnen angenommen, um euch dienen zu können.) \\ 2 Korinther 11 ^{9} (MNG . und während meines Aufenthalts bei euch bin ich, auch als ich Mangel litt, doch keinem zur Last gefallen; denn meinem Mangel haben die Brüder abgeholfen, die damals aus Mazedonien gekommen waren; und in jeder Beziehung habe ich mich so gehalten, daß ich euch nicht beschwerlich gefallen bin, und werde es auch (in Zukunft) so halten.) (LUTH1545 . Und da ich bei euch war gegenwärtig und Mangel hatte, war ich niemand beschwerlich (denn meinen Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen); und habe mich in allen Stücken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten.) (LUTH1912 . Und da ich bei euch war gegenwärtig und Mangel hatte, war ich niemand beschwerlich. Denn mein Mangel erstatteten die Brüder, die aus Mazedonien kamen, so habe ich mich in allen Stücken euch unbeschwerlich gehalten und will auch noch mich also halten.) (SCH1951 . denn meinem Mangel halfen die Brüder ab, die aus Mazedonien kamen; und in allem habe ich mich gehütet, euch zur Last zu fallen, und werde mich ferner hüten.) (ELB1871 . Und als ich bei euch anwesend war und Mangel litt, fiel ich niemandem zur Last (denn meinen Mangel erstatteten die Brüder, die aus Macedonien kamen), und ich hielt mich in allem euch unbeschwerlich, und werde mich also halten.) (NEUE . Und als ich bei euch in Not geriet, fiel ich niemand zur Last, denn die Brüder, die aus Mazedonien kamen, ergänzten, was ich zu wenig hatte. Ich habe nichts von euch in Anspruch genommen und werde das auch in Zukunft nicht tun.) \\ 2 Korinther 11 ^{10} (MNG . So gewiß die Wahrhaftigkeit Christi in mir wohnt: dieser Ruhm soll mir in den Gebieten von Achaja nicht verkümmert werden!) (LUTH1545 . So gewiß die Wahrheit Christi in mir ist, so soll mir dieser Ruhm in den Ländern Achajas nicht gestopfet werden.) (LUTH1912 . So gewiß die Wahrheit Christi in mir ist, so soll mir dieser Ruhm in den Ländern Achajas nicht verstopft werden.) (SCH1951 . So gewiß die Wahrheit Christi in mir ist, soll dieser Ruhm mir nicht verwehrt werden in den Gegenden von Achaja.) (ELB1871 . Die Wahrheit Christi ist in mir, daß mir dieses Rühmen nicht verwehrt werden soll in den Gegenden von Achaja!) (NEUE . So gewiss die Wahrheit von Christus in mir ist: Diesen Ruhm wird mir im Gebiet von Achaja keiner nehmen können!) \\ 2 Korinther 11 ^{11} (MNG . Warum das? Etwa weil ich keine Liebe zu euch habe? Das weiß Gott.) (LUTH1545 . Warum das? Daß ich euch nicht sollte liebhaben? GOtt weiß es.) (LUTH1912 . Warum das? Daß ich euch nicht sollte liebhaben? Gott weiß es.) (SCH1951 . Warum das? Weil ich euch nicht lieb habe? Gott weiß es.) (ELB1871 . Warum? weil ich euch nicht liebe? Gott weiß es.) (NEUE . Warum tue ich das? Liebe ich euch etwa nicht? Gott weiß, wie es damit steht.) \\ 2 Korinther 11 ^{12} (MNG . Doch was ich (jetzt) tue, werde ich auch (fernerhin) tun, um denen, die gern eine Möglichkeit haben möchten, bei ihrem Rühmen ebenso erfunden zu werden wie ich, diese Möglichkeit abzuschneiden.) (LUTH1545 . Was ich aber tue und tun will, das tue ich darum, daß ich die Ursache abhaue denen, die Ursache suchen, daß sie rühmen möchten, sie seien wie wir.) (LUTH1912 . Was ich aber tue und tun will, das tue ich darum, daß ich die Ursache abschneide denen, die Ursache suchen, daß sie rühmen möchten, sie seien wie wir.) (SCH1951 . Was ich aber tue, das werde ich ferner tun, um denen die Gelegenheit abzuschneiden, welche Gelegenheit suchen, um in dem, dessen sie sich rühmen, so erfunden zu werden wie wir.) (ELB1871 . Was ich aber tue, werde ich auch tun, auf daß ich denen die Gelegenheit abschneide, die eine Gelegenheit wollen, auf daß sie, worin sie sich rühmen, erfunden werden wie auch wir.) (NEUE . Wenn ich auch in Zukunft nichts von euch annehme, dann tue ich das nur, um denen, die sich selbst anpreisen, die Gelegenheit zu nehmen, so aufzutreten wie wir.) \\ 2 Korinther 11 ^{13} (MNG . Denn diese Leute sind Lügenapostel, unredliche Arbeiter, die nur die Maske von Aposteln Christi tragen.) (LUTH1545 . Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.) (LUTH1912 . Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln.) (SCH1951 . Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich in Apostel Christi verkleiden.) (ELB1871 . Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, welche die Gestalt von Aposteln Christi annehmen.) (NEUE . Denn diese Leute sind falsche Apostel, unehrliche Arbeiter, die sich freilich als Apostel von Christus ausgeben.) \\ 2 Korinther 11 ^{14} (MNG . Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt ja das Aussehen eines Lichtengels an.) (LUTH1545 . Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellet sich zum Engel des Lichts.) (LUTH1912 . Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes.) (SCH1951 . Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.) (ELB1871 . Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an;) (NEUE . Aber das ist kein Wunder. Auch der Satan tarnt sich ja als Engel des Lichts.) \\ 2 Korinther 11 ^{15} (MNG . Da ist es denn nichts Verwunderliches, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem ganzen Tun entsprechen.) (LUTH1545 . Darum ist es nicht ein Großes, ob sich auch seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.) (LUTH1912 . Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken.) (SCH1951 . Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken gemäß sein.) (ELB1871 . es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener die Gestalt als Diener der Gerechtigkeit annehmen, deren Ende nach ihren Werken sein wird.) (NEUE . Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener mit der Maske von Dienern der Gerechtigkeit auftreten. Doch ihr Ende wird ihrem ganzen Tun entsprechen.) \\ 2 Korinther 11 ^{16} (MNG . Nochmals wiederhole ich es: Niemand möge mich für einen (wirklichen) Toren halten! Wenn aber doch – nun, so laßt euch meine Torheit einmal gefallen, damit auch ich ein kleines Loblied von mir anstimme!) (LUTH1545 . Ich sage abermal, daß nicht jemand wähne, ich sei töricht; wo aber nicht, so nehmet mich an als einen Törichten, daß ich mich auch ein wenig rühme.) (LUTH1912 . Ich sage abermals, daß nicht jemand wähne, ich sei töricht; wo aber nicht, so nehmet mich als einen Törichten, daß ich mich auch ein wenig rühme.) (SCH1951 . Ich sage abermals, niemand halte mich für töricht; wollt ihr aber doch, nun, so nehmet an, ich sei töricht, damit auch ich mich ein wenig rühmen möge.) (ELB1871 . Wiederum sage ich: Niemand halte mich für töricht; wenn aber nicht, so nehmet mich doch auf als einen Törichten, auf daß auch ich mich ein wenig rühmen möge.) (NEUE . Ich sage noch einmal: Keiner soll mich für einen Dummkopf halten! Wenn aber doch, dann lasst euch meine Dummheit einmal gefallen, damit auch ich mich ein wenig anpreisen kann.) \\ 2 Korinther 11 ^{17} (MNG . Was ich (jetzt) rede, das rede ich nicht im Sinne des Herrn, sondern eben in Torheit, weil das Rühmen nun einmal an der Tagesordnung ist.) (LUTH1545 . Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HErrn, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen kommen sind.) (LUTH1912 . Was ich jetzt rede, das rede ich nicht als im HERRN, sondern als in der Torheit, dieweil wir in das Rühmen gekommen sind.) (SCH1951 . Was ich jetzt rede, das rede ich nicht dem Herrn gemäß, sondern als ein Tor in dieser Zuversicht des Rühmens.) (ELB1871 . Was ich rede, rede ich nicht nach dem Herrn, sondern als in Torheit, in dieser Zuversicht des Rühmens.) (NEUE . Was ich jetzt sage, will der Herr eigentlich nicht, sondern ich rede in der Rolle des Narren, damit auch ich ein wenig großtun kann.) \\ 2 Korinther 11 ^{18} (MNG . Weil so viele sich nach dem Fleische (oder: äußerer Vorzüge) rühmen, will auch ich es einmal tun.) (LUTH1545 . Sintemal viele sich rühmen nach dem Fleisch, will ich mich auch rühmen.) (LUTH1912 . Sintemal viele sich rühmen nach dem Fleisch, will ich mich auch rühmen.) (SCH1951 . Da viele sich nach dem Fleische rühmen, will auch ich mich rühmen.) (ELB1871 . Weil viele sich nach dem Fleische rühmen, so will auch ich mich rühmen.) (NEUE . Und weil so viele sich ihrer äußerlichen Vorzüge rühmen, will ich das auch einmal tun.) \\ 2 Korinther 11 ^{19} (MNG . Ihr laßt euch ja die Toren gern gefallen, ihr klugen Leute;) (LUTH1545 . Denn ihr vertraget gerne die Narren, dieweil ihr klug seid.) (LUTH1912 . Denn ihr vertraget gern die Narren, dieweil ihr klug seid.) (SCH1951 . Ihr ertraget ja gerne die Törichten, da ihr klug seid.) (ELB1871 . Denn ihr ertraget gern die Toren, da ihr weise seid.) (NEUE . Ihr klugen Leute lasst euch ja die Narren gern gefallen,) \\ 2 Korinther 11 ^{20} (MNG . ihr haltet ja still, wenn man euch als Knechte behandelt, wenn man euch aufzehrt (= völlig ausbeutet), euch listig einfängt, wenn man selbstbewußt auftritt, ja euch ins Gesicht schlägt (= Ohrfeigen versetzt).) (LUTH1545 . Ihr vertraget, so euch jemand zu Knechten macht, so euch jemand schindet, so euch jemand nimmt, so jemand euch trotzet, so euch jemand in das Angesicht streicht.) (LUTH1912 . Ihr vertraget, so euch jemand zu Knechten macht, so euch jemand schindet, so euch jemand gefangennimmt, so jemand euch trotzt, so euch jemand ins Angesicht streicht.) (SCH1951 . Ihr ertraget es ja, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand von euch nimmt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.) (ELB1871 . Denn ihr ertraget es, wenn jemand euch knechtet, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand von euch nimmt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.) (NEUE . denn ihr ertragt es, wenn jemand euch versklavt, ausnützt und einfängt, wenn jemand euch verachtet und ins Gesicht schlägt.) \\ 2 Korinther 11 ^{21} (MNG . Zu meiner Schande muß ich gestehen: Dazu sind wir freilich zu schwach (oder: schüchtern) gewesen. Worauf sich aber sonst jemand ohne Scheu etwas einbildet – ich rede in Torheit –, darauf kann auch ich es mir ohne Scheu herausnehmen.) (LUTH1545 . Das sage ich nach der Unehre, als wären wir schwach worden. Worauf nun jemand kühn ist (ich rede in Torheit), darauf bin ich auch kühn.) (LUTH1912 . Das sage ich nach der Unehre, als wären wir schwach geworden. Worauf aber jemand kühn ist (ich rede in Torheit!), darauf bin ich auch kühn.) (SCH1951 . Zur Schande sage ich das, daß wir so schwach gewesen sind. Worauf aber jemand pocht (ich rede in Torheit), darauf poche ich auch.) (ELB1871 . Ich rede bezüglich der Unehre, als ob wir schwach gewesen wären. Worin aber irgend jemand dreist ist (ich rede in Torheit), bin auch ich dreist.) (NEUE . Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu waren wir zu schwach! Doch wozu andere sich erdreistet haben - ich rede einmal närrisch -, damit kann ich auch angeben!) \\ 2 Korinther 11 ^{22} (MNG . Sie sind Hebräer? Ich auch. Sie sind Israeliten? Ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams? Ich auch.) (LUTH1545 . Sie sind Hebräer, ich auch. Sie sind Israeliter, ich auch. Sie sind Abrahams Same, ich auch.) (LUTH1912 . Sie sind Hebräer? Ich auch! Sie sind Israeliter? Ich auch! Sie sind Abrahams Same? Ich auch!) (SCH1951 . Sie sind Hebräer? Ich bin es auch. Sie sind Israeliten? Ich auch. Sie sind Abrahams Same? Ich auch.) (ELB1871 . Sind sie Hebräer? ich auch. Sind sie Israeliten? ich auch. Sind sie Abrahams Same? ich auch.) (NEUE . Sie sind Hebräer? Ich auch. Sie sind Israeliten? Ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams? Ich auch.) \\ 2 Korinther 11 ^{23} (MNG . Sie sind Diener Christi? Ich rede im Aberwitz: Ich bin’s noch mehr: In mühevollen Arbeiten überreichlich, in Gefangenschaften überreichlich, unter Schlägen mehr als genug, in Todesgefahren gar oft;) (LUTH1545 . Sie sind Diener Christi; (ich rede töricht) ich bin wohl mehr. Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen.) (LUTH1912 . Sie sind Diener Christi? Ich rede töricht: Ich bin's wohl mehr: Ich habe mehr gearbeitet, ich habe mehr Schläge erlitten, bin öfter gefangen, oft in Todesnöten gewesen;) (SCH1951 . Sie sind Diener Christi? Ich rede unsinnig: Ich bin's noch mehr; ich habe weit mehr Mühsal, über die Maßen viele Streiche ausgestanden, war weit mehr in Gefängnissen, öfters in Todesgefahren.) (ELB1871 . Sind sie Diener Christi? (ich rede als von Sinnen) ich über die Maßen. In Mühen überschwenglicher, in Schlägen übermäßig, in Gefängnissen überschwenglicher, in Todesgefahren oft.) (NEUE . Sie dienen Christus? - Ich rede jetzt unsinnig. - Ich noch sehr viel mehr: Ich habe weit mehr Mühsal auf mich geladen, bin öfter im Gefängnis gewesen, viel mehr geschlagen worden und war häufig in Todesgefahr.) \\ 2 Korinther 11 ^{24} (MNG . von Juden habe ich fünfmal die vierzig (Geißelhiebe) weniger einen (5.Mose 25,3) erhalten;) (LUTH1545 . Von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eines.) (LUTH1912 . von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger eins;) (SCH1951 . Von den Juden habe ich fünfmal vierzig Streiche weniger einen empfangen;) (ELB1871 . Von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger einen.) (NEUE . Fünfmal habe ich von den Juden die 39 Schläge bekommen.) \\ 2 Korinther 11 ^{25} (MNG . dreimal bin ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht bin ich ein Spielball der Wellen gewesen;) (LUTH1545 . Ich bin dreimal gestäupet, einmal gesteiniget, dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe (des Meers).) (LUTH1912 . ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers;) (SCH1951 . dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht.) (ELB1871 . Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht;) (NEUE . Dreimal wurde ich mit Stöcken geprügelt, und einmal bin ich gesteinigt worden. Dreimal habe ich Schiffbruch erlitten. Eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.) \\ 2 Korinther 11 ^{26} (MNG . wie viele beschwerliche Fußwanderungen habe ich gemacht, wie viele Gefahren bestanden durch Flüsse, Gefahren durch Räuber, Gefahren durch meine eigenen Volksgenossen, Gefahren durch Heiden, Gefahren in Städten, Gefahren in Einöden, Gefahren auf dem Meer, Gefahren unter falschen Brüdern!) (LUTH1545 . Ich bin oft gereiset; ich bin in Gefahr gewesen zu Wasser, in Gefahr unter den Mördern, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern,) (LUTH1912 . ich bin oft gereist, ich bin in Gefahr gewesen durch die Flüsse, in Gefahr durch die Mörder, in Gefahr unter den Juden, in Gefahr unter den Heiden, in Gefahr in den Städten, in Gefahr in der Wüste, in Gefahr auf dem Meer, in Gefahr unter den falschen Brüdern;) (SCH1951 . Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Mörder, in Gefahren vom eigenen Volke, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern;) (ELB1871 . oft auf Reisen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von meinem Geschlecht, in Gefahren von den Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern;) (NEUE . Ich habe viele Reisen gemacht und kam in Gefahr durch Flüsse und in Gefahr durch Räuber. Ich wurde bedroht durch mein eigenes Volk und durch fremde Nationen, kam in Gefahr in der Stadt, in der Wüste und auf dem Meer und auch durch falsche Brüder.) \\ 2 Korinther 11 ^{27} (MNG . Wie oft habe ich Mühsale und Beschwerden bestanden, wie oft durchwachte Nächte, Hunger und Durst, wie oft Entbehrungen (jeder Art), Kälte und Mangel an Kleidung!) (LUTH1545 . in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße,) (LUTH1912 . in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blöße;) (SCH1951 . in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;) (ELB1871 . in Arbeit und Mühe, in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße;) (NEUE . Wie oft ertrug ich Mühsal und Plage und durchwachte ganze Nächte; ich litt Hunger und Durst und ertrug alle möglichen Entbehrungen; ich fror und hatte nicht genug anzuziehen.) \\ 2 Korinther 11 ^{28} (MNG . Dazu – abgesehen von allem Außergewöhnlichen – das Überlaufenwerden tagaus tagein, die Sorge für alle (meine) Gemeinden!) (LUTH1545 . ohne was sich sonst zuträgt, nämlich daß ich täglich werde angelaufen und trage Sorge für alle Gemeinden.) (LUTH1912 . außer was sich sonst zuträgt, nämlich, daß ich täglich werde angelaufen und trage Sorge für alle Gemeinden.) (SCH1951 . zu alledem der tägliche Zulauf zu mir, die Sorge für alle Gemeinden.) (ELB1871 . außer dem, was außergewöhnlich ist, noch das, was täglich auf mich andringt: die Sorge um alle Versammlungen.) (NEUE . Und zu allem kommt noch das, was täglich auf mich eindringt: die Sorge um alle Gemeinden.) \\ 2 Korinther 11 ^{29} (MNG . Wo ist jemand schwach (in seinem Glaubensleben), und ich wäre nicht auch schwach (= ich nähme nicht Anteil an seinem Zustand)? Wo wird jemandem Anstoß bereitet, ohne daß ich brennenden Schmerz empfände?) (LUTH1545 . Wer ist schwach, und ich werde nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht?) (LUTH1912 . Wer ist schwach, und ich werde nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht?) (SCH1951 . Wer ist schwach, und ich bin nicht auch schwach? Wer nimmt Anstoß, und ich entbrenne nicht?) (ELB1871 . Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht?) (NEUE . Wo ist jemand schwach und ich bin es nicht auch? Wo wird jemand zur Sünde verführt und es brennt nicht wie Feuer in mir?) \\ 2 Korinther 11 ^{30} (MNG . Wenn einmal gerühmt sein muß, so will ich mich der Erweisungen meiner Schwachheit rühmen.) (LUTH1545 . So ich mich je rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.) (LUTH1912 . So ich mich ja rühmen soll, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.) (SCH1951 . Wenn ich mich rühmen soll, so will ich mich meiner Schwachheit rühmen.) (ELB1871 . Wenn es gerühmt sein muß, so will ich mich dessen rühmen, was meine Schwachheit betrifft.) (NEUE . Wenn schon geprahlt werden muss, dann will ich mit meiner Schwäche prahlen.) \\ 2 Korinther 11 ^{31} (MNG . Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der in alle Ewigkeit Hochgelobte, weiß, daß ich nicht lüge.) (LUTH1545 . GOtt und der Vater unsers HErrn JEsu Christi, welcher sei gelobet in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.) (LUTH1912 . Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, welcher sei gelobt in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.) (SCH1951 . Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gelobt ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.) (ELB1871 . Der Gott und Vater des Herrn Jesu, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.) (NEUE . Gott, der Vater unseres Herrn Jesus, der in Ewigkeit gepriesen sei, er weiß, dass ich nicht lüge.) \\ 2 Korinther 11 ^{32} (MNG . In Damaskus hat der Statthalter des Königs Aretas die Stadt (Damaskus) bewachen lassen, um mich festzunehmen;) (LUTH1545 . Zu Damaskus, der Landpfleger des Königs Aretas verwahrete die Stadt der Damasker und wollte mich greifen;) (LUTH1912 . Zu Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damasker und wollte mich greifen,) (SCH1951 . In Damaskus bewachte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damaszener, um mich zu verhaften;) (ELB1871 . In Damaskus verwahrte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damascener, indem er mich greifen wollte,) (NEUE . In Damaskus ließ der Statthalter des Königs Aretas die Damaszenerstadt bewachen, weil er mich verhaften wollte.) \\ 2 Korinther 11 ^{33} (MNG . da hat man mich durch eine Öffnung (oder: ein Fenster) in einem Korbe über die Stadtmauer hinabgelassen, und so bin ich seinen Händen entronnen.) (LUTH1545 . und ich ward einem Korbe zum Fenster aus durch die Mauer niedergelassen und entrann aus seinen Händen.) (LUTH1912 . und ich ward in einem Korbe zum Fenster hinaus durch die Mauer niedergelassen und entrann aus seinen Händen.) (SCH1951 . und ich wurde durch ein Fenster in einem Korb über die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.) (ELB1871 . und ich wurde durch ein Fenster in einem Korbe an der Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.) (NEUE . Ich entkam ihm nur, weil ich durch ein Fenster kletterte und in einem Korb die Mauer hinuntergelassen wurde.) \\ 2 Korinther 12 ^{1} (MNG . Gerühmt muß sein; es ist zwar nicht heilsam, aber ich will doch auf die Gesichte und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.) (LUTH1545 . Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarungen des HErrn.) (LUTH1912 . Es ist mir ja das Rühmen nichts nütze; doch will ich kommen auf die Gesichte und Offenbarung des HERRN.) (SCH1951 . Es ist mir freilich das Rühmen nichts nütze; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.) (ELB1871 . Zu rühmen nützt mir wahrlich nicht; denn ich will auf Gesichte und Offenbarungen des Herrn kommen.) (NEUE . Ich muss mich noch weiter rühmen. Zwar weiß ich, dass es niemand nützt, trotzdem will ich auf Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.) \\ 2 Korinther 12 ^{2} (MNG . Ich weiß von einem Menschen in Christus, daß er vor vierzehn Jahren bis zum (oder: in den) dritten Himmel entrückt wurde; ob er dabei im Leibe gewesen ist, weiß ich nicht, ob außerhalb des Leibes, weiß ich auch nicht, Gott weiß es.) (LUTH1545 . Ich kenne einen Menschen in Christo vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß ich‘s nicht, oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß ich‘s auch nicht; GOtt weiß es); derselbige ward entzückt bis in den dritten Himmel.) (LUTH1912 . Ich kenne einen Menschen in Christo; vor vierzehn Jahren (ist er in dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; oder ist er außer dem Leibe gewesen, so weiß ich's nicht; Gott weiß es) ward derselbe entzückt bis in den dritten Himmel.) (SCH1951 . Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren (ob im Leibe, weiß ich nicht, oder ob außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.) (ELB1871 . Ich kenne einen Menschen in Christo, vor vierzehn Jahren (ob im Leibe, weiß ich nicht, oder außer dem Leibe, weiß ich nicht; Gott weiß es), einen Menschen, der entrückt wurde bis in den dritten Himmel.) (NEUE . Ich kenne jemand, der in enger Verbindung mit Christus lebt und vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel hinein versetzt wurde. Ich weiß allerdings nicht, ob das körperlich oder nur im Geist geschah. Das weiß allein Gott.) \\ 2 Korinther 12 ^{3} (MNG . Und ich weiß von dem betreffenden Menschen – ob er im Leibe oder ohne den Leib gewesen ist, weiß ich nicht, Gott weiß es –,) (LUTH1545 . Und ich kenne denselbigen Menschen (ob er in dem Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht; GOtt weiß es).) (LUTH1912 . Und ich kenne denselben Menschen (ob er im Leibe oder außer dem Leibe gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es);) (SCH1951 . Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leibe, oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),) (ELB1871 . Und ich kenne einen solchen Menschen (ob im Leibe oder außer dem Leibe, weiß ich nicht; Gott weiß es),) (NEUE . Jedenfalls weiß ich von dem Betreffenden - wie gesagt, nur Gott weiß, ob es körperlich oder im Geist geschah -,) \\ 2 Korinther 12 ^{4} (MNG . daß er in das Paradies entrückt wurde und unsagbare (oder: unaussprechliche) Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen (oder: mitteilen) darf.) (LUTH1545 . Er ward entzückt in das Paradies und hörete unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann.) (LUTH1912 . der ward entzückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, welche kein Mensch sagen kann.) (SCH1951 . daß er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, welche keinem Menschen zu sagen vergönnt ist.) (ELB1871 . daß er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, welche der Mensch nicht sagen darf.) (NEUE . dass er bis ins Paradies entrückt wurde und dort unsagbare Worte hörte, die ein Mensch nicht aussprechen darf.) \\ 2 Korinther 12 ^{5} (MNG . Als ein solcher (d.h. so hoch begnadeter) Mensch will ich mich rühmen, in bezug auf mich selbst aber will ich mich nicht rühmen als nur wegen der Schwachheiten.) (LUTH1545 . Davon will ich mich rühmen; von mir selbst aber will ich mich nichts rühmen ohne meiner Schwachheit.) (LUTH1912 . Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nichts rühmen, nur meiner Schwachheit.) (SCH1951 . Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten.) (ELB1871 . Über einen solchen werde ich mich rühmen; über mich selbst aber werde ich mich nicht rühmen, es sei denn meiner Schwachheiten.) (NEUE . Für den will ich mich rühmen, im Blick auf mich aber rühme ich nur meine Schwachheit.) \\ 2 Korinther 12 ^{6} (MNG . Wenn ich mich nämlich wirklich entschlösse, mich zu rühmen, wäre ich deshalb kein Tor, denn ich würde die Wahrheit sagen; doch ich unterlasse es, damit niemand höher von mir denke als dem entsprechend, was er an mir sieht oder von mir hört,) (LUTH1545 . Und so ich mich rühmen wollte, täte ich darum nicht töricht; denn ich wollte die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber des, auf daß nicht jemand mich höher achte, denn er an mir siehet, oder von mir höret,) (LUTH1912 . Und so ich mich rühmen wollte, täte ich daran nicht töricht; denn ich wollte die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, auf daß nicht jemand mich höher achte, als er an mir sieht oder von mir hört.) (SCH1951 . Wenn ich mich zwar rühmen wollte, würde ich darum nicht töricht sein, denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit niemand mehr von mir halte, als was er an mir sieht oder von mir hört.) (ELB1871 . Denn wenn ich mich rühmen will, werde ich nicht töricht sein, denn ich werde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, auf daß nicht jemand höher von mir denke, als was er an mir sieht, oder was er von mir hört.) (NEUE . Wenn ich mich aber doch rühmen wollte, hätte ich zwar nicht den Verstand verloren, denn ich würde ja die Wahrheit sagen. Ich verzichte aber darauf, denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund hört.) \\ 2 Korinther 12 ^{7} (MNG . und auch wegen der außerordentlichen Größe der Offenbarungen. Deswegen ist mir auch, damit ich mich nicht überhebe, ein Dorn (oder: Stachel) ins (oder: für das) Fleisch gegeben worden, ein Engel (oder: Sendling) Satans, der mich mit Fäusten schlagen muß, damit ich mich nicht überhebe.) (LUTH1545 . Und auf daß ich mich nicht der hoher Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satanas Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.) (LUTH1912 . Und auf daß ich mich nicht der hohen Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.) (SCH1951 . Und damit ich mich der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.) (ELB1871 . Und auf daß ich mich nicht durch die Überschwenglichkeit der Offenbarungen überhebe, wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, auf daß er mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.) (NEUE . Ja, ich habe außerordentliche Offenbarungen gehabt. Damit ich mir darauf aber nichts einbilde, hat Gott mir einen Dorn ins Fleisch gedrückt. Ein Engel Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde.) \\ 2 Korinther 12 ^{8} (MNG . Dreimal habe ich um seinetwillen den Herrn angefleht, er (d.h. der Satansengel) möchte von mir ablassen;) (LUTH1545 . Dafür ich dreimal zum HErrn geflehet habe, daß er von mir wiche;) (LUTH1912 . Dafür ich dreimal zum HERRN gefleht habe, daß er von mir wiche.) (SCH1951 . Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, daß er von mir ablassen möchte.) (ELB1871 . Für dieses flehte ich dreimal zum Herrn, auf daß er von mir abstehen möge.) (NEUE . Dreimal habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien.) \\ 2 Korinther 12 ^{9} (MNG . doch er (d.h. der Herr) hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist für dich genügend (= muß dir genügen), denn meine Kraft gelangt in der Schwachheit zur Vollendung (= zu voller Auswirkung).« Daher will ich mich am liebsten um so mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt (= sich auf mich niederläßt).) (LUTH1545 . und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.) (LUTH1912 . Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.) (SCH1951 . Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.) (ELB1871 . Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. Daher will ich am allerliebsten mich vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, auf daß die Kraft des Christus über mir wohne.) (NEUE . Doch er sagte zu mir: "Meine Gnade muss dir genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." Jetzt bin ich sogar stolz auf meine Schwachheit, weil so die Kraft von Christus auf mir ruht.) \\ 2 Korinther 12 ^{10} (MNG . Darum bin ich freudigen Muts in Schwachheiten, bei Mißhandlungen, in Notlagen, in Verfolgungen und Bedrängnissen, die ich um Christi willen erleide; denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.) (LUTH1545 . Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Schmachen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten um Christi willen. Denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.) (LUTH1912 . Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.) (SCH1951 . Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Mißhandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.) (ELB1871 . Deshalb habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Schmähungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten für Christum; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.) (NEUE . Deshalb freue ich mich über meine körperlichen Schwächen, ja selbst über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, bin ich stark.) \\ 2 Korinther 12 ^{11} (MNG . Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen; denn (eigentlich) hätte ich von euch empfohlen werden müssen; ich bin ja doch in keiner Beziehung hinter den »unvergleichlichen« Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin;) (LUTH1545 . Ich bin ein Narr worden über den Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobet werden, sintemal ich nichts weniger bin, denn die hohen Apostel sind; wiewohl ich nichts bin.) (LUTH1912 . Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die "hohen" Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.) (SCH1951 . Ich bin töricht geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, da ich den »bedeutenden Aposteln« um nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.) (ELB1871 . Ich bin ein Tor geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich hätte von euch empfohlen werden sollen, denn ich habe in nichts den ausgezeichnetsten Aposteln nachgestanden, wenn ich auch nichts bin.) (NEUE . Jetzt bin ich wirklich ein Narr geworden. Aber ihr habt mich ja dazu gezwungen. Eigentlich hätte ich von euch empfohlen werden sollen; denn wenn ich auch nichts bin, stehe ich euren "Superaposteln" doch in keiner Weise nach.) \\ 2 Korinther 12 ^{12} (MNG . wenigstens sind die Zeichen (= Erweise) des Apostels unter euch in aller Ausdauer erbracht worden durch Zeichen, Wunder und Machttaten;) (LUTH1545 . Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld; mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.) (LUTH1912 . Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld, mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.) (SCH1951 . Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen, Wundern und Kräften.) (ELB1871 . Die Zeichen des Apostels sind ja unter euch vollbracht worden in allem Ausharren, in Zeichen und Wundern und mächtigen Taten.) (NEUE . Das, woran man einen Apostel erkennt, habe ich mit großer Ausdauer in Zeichen, Wundern und Machttaten unter euch gewirkt.) \\ 2 Korinther 12 ^{13} (MNG . denn was wäre es, worin ihr im Vergleich mit den anderen Gemeinden verkürzt worden wäret? Höchstens das eine, daß ich persönlich euch nicht zur Last gefallen bin: vergebt mir dieses Unrecht!) (LUTH1545 . Welches ist‘s, darinnen ihr geringer seid denn die andern Gemeinden, ohne daß ich selbst euch nicht habe beschweret? Vergebet mir diese Sünde!) (LUTH1912 . Was ist's, darin ihr geringer seid denn die andern Gemeinden, außer daß ich selbst euch nicht habe beschwert? Vergebet mir diese Sünde!) (SCH1951 . Denn was ist es, worin ihr den übrigen Gemeinden nachgesetzt wurdet, außer daß ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Vergebet mir dieses Unrecht!) (ELB1871 . Denn was ist es, worin ihr verkürzt worden seid gegen die anderen Versammlungen, es sei denn, daß ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Verzeihet mir dieses Unrecht.) (NEUE . Worin seid ihr denn im Vergleich mit den anderen Gemeinden zu kurz gekommen? Das Einzige ist, dass ich euch nicht zur Last gefallen bin. Verzeiht mir dieses Unrecht!) \\ 2 Korinther 12 ^{14} (MNG . Seht, ich halte mich jetzt zu einem dritten Besuche bei euch bereit und werde euch (auch diesmal) nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht euer Hab und Gut, sondern euch selbst; die Kinder sind ja nicht verpflichtet, für die Eltern Schätze zu sammeln, sondern umgekehrt die Eltern für die Kinder.) (LUTH1545 . Siehe, ich bin bereit, zum drittenmal zu euch zu kommen, und will euch nicht beschweren; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.) (LUTH1912 . Siehe, ich bin bereit zum drittenmal zu euch zu kommen, und will euch nicht beschweren; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.) (SCH1951 . Siehe, zum drittenmal bin ich nun bereit, zu euch zu kommen, und werde euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eurige, sondern euch. Es sollen ja nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.) (ELB1871 . Siehe, dieses dritte Mal stehe ich bereit, zu euch zu kommen, und werde nicht zur Last fallen, denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn die Kinder sollen nicht für die Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern für die Kinder.) (NEUE . Nun bin ich schon dabei, euch das dritte Mal zu besuchen - und ich werde euch nicht zur Last fallen. Ich suche ja nicht euer Geld, sondern euch. Die Kinder sollen nicht für die Eltern sparen, sondern die Eltern für die Kinder.) \\ 2 Korinther 12 ^{15} (MNG . Ich aber will herzlich gern (Geld und Gut) zum Opfer bringen, ja mich selbst völlig aufopfern lassen, wenn es sich um euer Seelenheil handelt. Soll ich, wenn ich euch in besonderem Maße liebe, darum weniger Gegenliebe (bei euch) finden?) (LUTH1545 . Ich will aber fast gerne darlegen und dargelegt werden für eure Seelen; wiewohl ich euch fast sehr liebe und doch wenig geliebt werde.) (LUTH1912 . Ich aber will sehr gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen; wiewohl ich euch gar sehr liebe, und doch weniger geliebt werde.) (SCH1951 . Ich aber will sehr gerne Opfer bringen und geopfert werden für eure Seelen, sollte ich auch, je mehr ich euch liebe, desto weniger geliebt werden!) (ELB1871 . Ich will aber sehr gern alles verwenden und völlig verwendet werden für eure Seelen, wenn ich auch, je überschwenglicher ich euch liebe, um so weniger geliebt werde.) (NEUE . Ich will sehr gern alles aufwenden und mich für euch aufopfern. Sollte ich denn weniger Liebe bei euch erfahren, wenn ich euch mehr liebe?) \\ 2 Korinther 12 ^{16} (MNG . Doch gut: ich persönlich bin euch nicht beschwerlich gefallen; aber weil ich ein »schlauer« Mann bin, habe ich euch »mit List eingefangen« (= ausgenutzt)?) (LUTH1545 . Aber laß also sein, daß ich euch nicht habe beschweret, sondern dieweil ich tückisch war, habe ich euch mit Hinterlist gefangen.) (LUTH1912 . Aber laß es also sein, daß ich euch nicht habe beschwert; sondern, die weil ich tückisch bin, habe ich euch mit Hinterlist gefangen.) (SCH1951 . Doch zugegeben, daß ich euch nicht belästigt habe; weil ich aber schlau bin, habe ich euch mit List gefangen.) (ELB1871 . Doch es sei so, ich habe euch nicht beschwert; weil ich aber schlau bin, so habe ich euch mit List gefangen.) (NEUE . Nun gut, ich bin euch nicht zur Last gefallen. Weil ich aber schlau bin, habe ich euch dann mit List gefangen?) \\ 2 Korinther 12 ^{17} (MNG . Habe ich euch etwa durch einen von denen ausbeuten (oder: ausnutzen) lassen, die ich zu euch gesandt habe?) (LUTH1545 . Habe ich aber auch jemand übervorteilet durch deren etliche, die ich zu euch gesandt habe?) (LUTH1912 . Habe ich aber etwa jemand übervorteilt durch derer einen, die ich zu euch gesandt habe?) (SCH1951 . Habe ich euch etwa durch jemand von denen, die ich zu euch sandte, übervorteilt?) (ELB1871 . Habe ich euch etwa durch einen von denen übervorteilt, die ich zu euch gesandt habe?) (NEUE . Habe ich euch etwa durch einen meiner Boten ausgebeutet?) \\ 2 Korinther 12 ^{18} (MNG . Ich habe Titus zur Reise veranlaßt und den Bruder mitgesandt: hat euch nun Titus irgendwie ausgebeutet? Sind wir (beide) nicht in dem gleichen Geiste gewandelt? Nicht in den gleichen Fußtapfen?) (LUTH1545 . Ich habe Titus ermahnet und mit ihm gesandt einen Bruder. Hat euch auch Titus übervorteilet? Haben wir nicht in einem Geist gewandelt? Sind wir nicht in einerlei Fußtapfen gegangen?) (LUTH1912 . Ich habe Titus ermahnt und mit ihm gesandt einen Bruder. Hat euch etwa Titus übervorteilt? Haben wir nicht in einem Geist gewandelt? Sind wir nicht in einerlei Fußtapfen gegangen?) (SCH1951 . Ich habe den Titus gebeten und mit ihm den Bruder gesandt; hat etwa Titus euch übervorteilt? Sind wir nicht in demselben Geiste gewandelt? Nicht in denselben Fußstapfen?) (ELB1871 . Ich habe Titus gebeten und den Bruder mit ihm gesandt; hat etwa Titus euch übervorteilt? Haben wir nicht in demselben Geiste gewandelt? nicht in denselben Fußstapfen?) (NEUE . Ja, ich habe Titus und den Bruder zu euch geschickt. Hat Titus euch nun etwa ausgenutzt? Haben wir nicht beide im gleichen Geist gehandelt? Sind wir nicht in den gleichen Fußspuren gegangen?) \\ 2 Korinther 12 ^{19} (MNG . Schon lange seid ihr der Meinung, daß wir uns euch gegenüber verantworten wollen. Nein, vor Gottes Angesicht in Christus reden wir, und zwar soll das alles, Geliebte, zu eurer Auferbauung (= Förderung) dienen.) (LUTH1545 . Lasset ihr euch abermal dünken, wir verantworten uns? Wir reden in Christo vor GOtt; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung.) (LUTH1912 . Lasset ihr euch abermals dünken, wir verantworten uns vor euch? Wir reden in Christo vor Gott; aber das alles geschieht, meine Liebsten, euch zur Besserung.) (SCH1951 . Meinet ihr wiederum, wir verantworten uns vor euch? Vor Gott, in Christus, reden wir. Das alles aber, Geliebte, zu eurer Erbauung.) (ELB1871 . Ihr seid lange der Meinung gewesen, daß wir uns vor euch verantworten. Wir reden vor Gott in Christo, alles aber, Geliebte, zu eurer Auferbauung.) (NEUE . Ihr denkt vielleicht schon lange, dass wir uns vor euch verteidigen. Nein, wir reden vor Gott als solche, die mit Christus verbunden sind. Und alles geschieht doch nur, um euch aufzubauen, meine Lieben.) \\ 2 Korinther 12 ^{20} (MNG . Ich fürchte nämlich, euch bei meinem Kommen nicht so zu finden, wie ich es wünsche, und (selbst) von euch so erfunden zu werden, wie ihr es nicht wünscht; ich fürchte, Streitigkeiten und Eifersucht, Zerwürfnisse und Parteiwesen, Verleumdungen und Ohrenbläsereien, Überhebung und Unordnung (bei euch) vorzufinden;) (LUTH1545 . Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollet: daß nicht Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr da sei;) (LUTH1912 . Denn ich fürchte, wenn ich komme, daß ich euch nicht finde, wie ich will, und ihr mich auch nicht findet, wie ihr wollt; daß Hader, Neid, Zorn, Zank, Afterreden, Ohrenblasen, Aufblähen, Aufruhr dasei;) (SCH1951 . Denn ich fürchte, ich möchte euch, wenn ich komme, nicht so finden, wie ich wünsche, und auch ihr möchtet mich so finden, wie ihr nicht wünschet; es möchten Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unruhen unter euch sein;) (ELB1871 . Denn ich fürchte, daß, wenn ich komme, ich euch etwa nicht als solche finde, wie ich will, und daß ich von euch als solcher erfunden werde, wie ihr nicht wollet: daß etwa Streitigkeiten, Neid, Zorn, Zänkereien, Verleumdungen, Ohrenbläsereien, Aufgeblasenheit, Unordnungen vorhanden seien;) (NEUE . Denn ich fürchte, dass ich euch bei meinem Kommen nicht so vorfinde, wie ich es möchte, und dass ihr mich auch nicht so findet, wie ihr wollt. Ich fürchte, dass Streit und Eifersucht, Zorn und Zänkereien, Verleumdungen und üble Nachrede, Überheblichkeit und große Unordnung da sein werden.) \\ 2 Korinther 12 ^{21} (MNG . (ich fürchte) daß mein Gott mich nach meiner Ankunft aufs neue demütigende Erfahrungen bei euch machen läßt und daß ich um viele von denen Leid tragen muß, die früher gesündigt haben und wegen der Unsittlichkeit, der Unzucht und ausschweifenden Lebensweise, die sie getrieben haben, unbußfertig geblieben sind.) (LUTH1545 . daß ich nicht abermal komme, und mich mein GOtt demütige bei euch, und müsse Leid tragen über viele, die zuvor gesündiget und nicht Buße getan haben für die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.) (LUTH1912 . daß mich, wenn ich abermals komme, mein Gott demütige bei euch und ich müsse Leid tragen über viele, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben für die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.) (SCH1951 . daß abermals, wenn ich komme, mein Gott mich demütige bei euch und ich trauern müsse über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinigkeit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen.) (ELB1871 . daß, wenn ich wiederkomme, mein Gott mich eurethalben demütige, und ich über viele trauern müsse, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben über die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.) (NEUE . Ich fürchte, dass mein Gott mich nochmals vor euch demütigen wird und ich über viele von euch trauern muss. Ich meine die, die schon früher gesündigt und ihre Einstellung zu diesem schmutzigen, sexuell unmoralischen und zügellosen Leben immer noch nicht geändert haben.) \\ 2 Korinther 13 ^{1} (MNG . Zum drittenmal komme ich jetzt zu euch: »auf Grund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen wird jede Sache festgestellt (oder: entschieden) werden« (5.Mose 19,15).) (LUTH1545 . Komme ich zum drittenmal zu euch, so soll in zweier oder dreier Zeugen Munde bestehen allerlei Sache.) (LUTH1912 . Komme ich zum drittenmal zu euch, so soll in zweier oder dreier Zeugen Mund bestehen allerlei Sache.) (SCH1951 . Dies ist das drittemal, daß ich zu euch komme. Durch zweier und dreier Zeugen Mund soll jede Aussage festgestellt werden!) (ELB1871 . Dieses dritte Mal komme ich zu euch: aus zweier oder dreier Zeugen Mund wird jede Sache bestätigt werden.) (NEUE . Jetzt komme ich schon das dritte Mal zu euch. "Durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen wird jede Sache festgestellt.") \\ 2 Korinther 13 ^{2} (MNG . Ich habe es denen, die früher gesündigt haben, und allen anderen im voraus angekündigt und gebe wie bei meinem zweiten Besuch, so auch jetzt, während ich noch abwesend bin, die Erklärung ab: »Wenn ich noch einmal komme, werde ich keine Schonung üben!« –) (LUTH1545 . Ich hab es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor als gegenwärtig zum andernmal und schreibe es nun im Abwesen denen, die zuvor gesündiget haben, und den andern allen: Wenn ich abermal komme, so will ich nicht schonen.) (LUTH1912 . Ich habe es euch zuvor gesagt und sage es euch zuvor, wie, als ich zum andernmal gegenwärtig war, so auch nun abwesend schreibe ich es denen, die zuvor gesündigt haben, und den andern allen: Wenn ich abermals komme, so will ich nicht schonen;) (SCH1951 . Ich habe es zum voraus gesagt und sage es zum voraus, wie bei meiner zweiten Anwesenheit, so auch jetzt in meiner Abwesenheit, denen, die zuvor gesündigt haben und den übrigen allen, daß, wenn ich abermals komme, ich nicht schonen werde;) (ELB1871 . Ich habe zuvor gesagt und sage zuvor, als wie das zweite Mal anwesend und jetzt abwesend, denen, die zuvor gesündigt haben, und den übrigen allen, daß, wenn ich wiederum komme, ich nicht schonen werde.) (NEUE . Schon bei meinem zweiten Besuch habe ich es denen, die gesündigt haben, angekündigt, und ich wiederhole es jetzt aus der Ferne: Wenn ich noch einmal komme, werde ich keine Nachsicht mehr üben!) \\ 2 Korinther 13 ^{3} (MNG . Ihr verlangt ja den Beweis (oder: eine Bezeugung) dafür, daß Christus in mir redet, und der ist gegen euch nicht schwach, sondern stark unter (oder: bei) euch.) (LUTH1545 . Sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.) (LUTH1912 . sintemal ihr suchet, daß ihr einmal gewahr werdet des, der in mir redet, nämlich Christi, welcher unter euch nicht schwach ist, sondern ist mächtig unter euch.) (SCH1951 . weil ihr ja eine Probe verlangt, daß Christus durch mich redet, welcher nicht schwach ist gegen euch, sondern mächtig unter euch.) (ELB1871 . Weil ihr einen Beweis suchet, daß Christus in mir redet (der gegen euch nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch;) (NEUE . Ihr verlangt ja einen Beweis dafür, dass Christus durch mich redet, Christus, der nicht in seiner Schwachheit, sondern in seiner Kraft unter euch wirkt.) \\ 2 Korinther 13 ^{4} (MNG . Denn er ist (wohl) infolge von Schwachheit gekreuzigt worden, lebt aber durch die Kraft Gottes. So sind auch wir wohl schwach in ihm, werden uns aber im Verein mit ihm durch die Kraft Gottes lebendig (= lebenskräftig) an euch erweisen.) (LUTH1545 . Und ob er wohl gekreuziget ist in der Schwachheit, so lebet er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.) (LUTH1912 . Und ob er wohl gekreuzigt ist in der Schwachheit, so lebt er doch in der Kraft Gottes. Und ob wir auch schwach sind in ihm, so leben wir doch mit ihm in der Kraft Gottes unter euch.) (SCH1951 . Denn ob er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch.) (ELB1871 . denn wenn er auch in Schwachheit gekreuzigt worden ist, so lebt er doch durch Gottes Kraft; denn auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden mit ihm leben durch Gottes Kraft gegen euch),) (NEUE . Er wurde zwar in Schwachheit gekreuzigt, aber er lebt aus Gottes Kraft. So sind auch wir mit Christus schwach, werden aber vor euch mit ihm aus Gottes Kraft leben.) \\ 2 Korinther 13 ^{5} (MNG . Macht an euch selbst die Probe, ob ihr im Glauben steht, prüft euch selbst! Oder könnt ihr nicht an euch selbst erkennen, daß Jesus Christus in euch ist? Da müßtet ihr ja unbewährt (= unechte Christen) sein.) (LUTH1545 . Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß JEsus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.) (LUTH1912 . Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.) (SCH1951 . Prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es müßte denn sein, daß ihr nicht echt wäret!) (ELB1871 . so prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid, untersuchet euch selbst; oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? es sei denn, daß ihr etwa unbewährt seid.) (NEUE . Fragt euch doch einmal selbst, ob ihr im Glauben steht, und prüft euch! Erfahrt ihr dann nicht an euch selbst, dass Christus in euch ist? Wenn nicht, dann hättet ihr euch nicht bewährt.) \\ 2 Korinther 13 ^{6} (MNG . Daß wir aber nicht unbewährt (= unecht) sind, sollt ihr hoffentlich erkennen!) (LUTH1545 . Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß wir nicht untüchtig sind.) (LUTH1912 . Ich hoffe aber, ihr erkennet, daß wir nicht untüchtig sind.) (SCH1951 . Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, daß wir nicht unecht sind.) (ELB1871 . Ich hoffe aber, daß ihr erkennen werdet, daß wir nicht unbewährt sind.) (NEUE . Ich hoffe nur, dass ihr erkennt: Wir haben nicht versagt!) \\ 2 Korinther 13 ^{7} (MNG . Doch wir beten zu Gott, daß ihr nichts Böses tun mögt, nicht zu dem Zweck, daß wir uns als bewährt (oder: echt) offenbaren, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Nichtbewährte dastehen.) (LUTH1545 . Ich bitte aber GOtt, daß ihr nichts Übles tut, nicht auf daß wir tüchtig gesehen werden, sondern auf daß ihr das Gute tut, und wir wie die Untüchtigen seien.) (LUTH1912 . Ich bitte aber Gott, daß ihr nichts Übles tut; nicht, auf daß wir als tüchtig angesehen werden, sondern auf daß ihr das Gute tut und wir wie die Untüchtigen seien.) (SCH1951 . Ich bete aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unechte seien.) (ELB1871 . Wir beten aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tun möget; nicht auf daß wir bewährt erscheinen, sondern auf daß ihr tuet, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.) (NEUE . Doch wir beten zu Gott, dass ihr nichts Böses tut, - nicht damit wir als Bewährte erscheinen, sondern dass ihr das Gute tut und wir als Versager dastehen.) \\ 2 Korinther 13 ^{8} (MNG . Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern nur für die Wahrheit.) (LUTH1545 . Denn wir können nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit.) (LUTH1912 . Denn wir können nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit.) (SCH1951 . Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern nur für die Wahrheit.) (ELB1871 . Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern für die Wahrheit.) (NEUE . Denn wir können nichts gegen die Wahrheit tun, sondern uns immer nur für sie einsetzen.) \\ 2 Korinther 13 ^{9} (MNG . Wir freuen uns ja, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; und dahin geht auch unser Gebet, nämlich daß ihr euch völlig zurechtbringen laßt.) (LUTH1545 . Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbige wünschen wir auch nämlich eure Vollkommenheit.) (LUTH1912 . Wir freuen uns aber, wenn wir schwach sind, und ihr mächtig seid. Und dasselbe wünschen wir auch, nämlich eure Vollkommenheit.) (SCH1951 . Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; das aber wünschen wir auch, euer Zurechtkommen.) (ELB1871 . Denn wir freuen uns, wenn wir schwach sind, ihr aber mächtig seid; um dieses bitten wir auch, um eure Vervollkommnung.) (NEUE . Deshalb freuen wir uns, wenn wir als Schwache erscheinen und ihr als die Starken, denn wir beten ja um eure Vervollkommnung.) \\ 2 Korinther 13 ^{10} (MNG . Aus diesem Grunde schreibe ich euch dieses noch als Abwesender, um bei meiner Anwesenheit nicht mit Strenge vorgehen zu müssen in Ausübung der Machtbefugnis, die der Herr mir zur Auferbauung und nicht »zur Zerstörung« verliehen hat.) (LUTH1545 . Derhalben ich auch solches abwesend schreibe, auf daß ich nicht, wenn ich gegenwärtig bin, Schärfe brauchen müsse nach der Macht, welche mir der HErr, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat.) (LUTH1912 . Derhalben schreibe ich auch solches abwesend, auf daß ich nicht, wenn ich gegenwärtig bin, Schärfe brauchen müsse nach der Macht, welche mir der HERR, zu bessern und nicht zu verderben, gegeben hat.) (SCH1951 . Darum schreibe ich dieses abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse nach der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.) (ELB1871 . Deswegen schreibe ich dieses abwesend, auf daß ich anwesend nicht Strenge gebrauchen müsse, nach der Gewalt, die der Herr mir gegeben hat zur Auferbauung und nicht zur Zerstörung.) (NEUE . Deswegen schreibe ich diesen Brief noch aus der Ferne, damit ich nicht Strenge gebrauchen muss, wenn ich komme. Die Vollmacht, die der Herr mir gab, habe ich ja zum Aufbau und nicht zur Zerstörung der Gemeinde erhalten.) \\ 2 Korinther 13 ^{11} (MNG . Im übrigen, liebe Brüder, freuet euch (= gehabt euch wohl)! Laßt euch zurechtbringen, nehmt Ermahnungen an, seid eines Sinnes und haltet Frieden; dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.) (LUTH1545 . Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam, so wird GOtt der Liebe und des Friedens mit euch sein.) (LUTH1912 . Zuletzt, liebe Brüder, freuet euch, seid vollkommen, tröstet euch, habt einerlei Sinn, seid friedsam! so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.) (SCH1951 . Übrigens, ihr Brüder, freuet euch, lasset euch zurechtbringen, lasset euch ermahnen, sinnet auf dasselbe, haltet Frieden, so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!) (ELB1871 . Übrigens, Brüder, freuet euch, werdet vollkommen, seid getrost, seid eines Sinnes, seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.) (NEUE . Ich komme zum Schluss, liebe Geschwister. Freut euch! Lasst euch ermutigen und zurechtbringen! Seid eines Sinnes und lebt in Frieden. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.) \\ 2 Korinther 13 ^{12} (MNG . Grüßt einander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch die Heiligen (d.h. die Christen in Mazedonien) alle. –) (LUTH1545 . Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch alle Heiligen.) (LUTH1912 . Grüßet euch untereinander mit dem heiligen Kuß. Es grüßen euch alle Heiligen.) (SCH1951 . Grüßet einander mit dem heiligen Kuß! Es grüßen euch die Heiligen alle.) (ELB1871 . Grüßet einander mit heiligem Kuß. Es grüßen euch die Heiligen alle.) (NEUE . Grüßt einander mit einem heiligen Kuss! Es grüßen euch alle Heiligen von hier.) \\ 2 Korinther 13 ^{13} (MNG . Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!) (ELB1871 . Die Gnade des Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!) \\ Galater 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel – nicht von Menschen her (entsandt), auch nicht durch Vermittlung (= Berufung) eines Menschen (dazu gemacht), sondern durch Jesus Christus und Gott den Vater, der ihn von den Toten auferweckt hat –:) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch JEsum Christum und GOtt den Vater, der ihn auferwecket hat von den Toten),) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten),) (SCH1951 . Paulus, Apostel, nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten;) (ELB1871 . Paulus, Apostel, nicht von Menschen, noch durch einen Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,) (NEUE . Diesen Brief schreibt Paulus, der Apostel, der nicht von Menschen gesandt oder durch einen Menschen zum Apostel berufen wurde, sondern durch Jesus Christus und durch Gott, den Vater, der Jesus aus den Toten auferweckt hat.) \\ Galater 1 ^{2} (MNG . ich und sämtliche Brüder, die hier bei mir sind, senden den Gemeinden in Galatien unsern Gruß:) (LUTH1545 . und alle Brüder, die bei mir sind: Den Gemeinden in Galatien.) (LUTH1912 . und alle Brüder, die bei mir sind, den Gemeinden in Galatien:) (SCH1951 . und alle Brüder, die mit mir sind, an die Gemeinden in Galatien:) (ELB1871 . und alle Brüder, die bei mir sind, den Versammlungen von Galatien:) (NEUE . Mit den Brüdern, die bei mir sind, grüße ich die Gemeinden von Galatien.) \\ Galater 1 ^{3} (MNG . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus,) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt dem Vater und unserm HErrn JEsu Christo,) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserm HERRN Jesus Christus,) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und unsrem Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesu Christi,) (NEUE . Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.) \\ Galater 1 ^{4} (MNG . der sich für unsere Sünden hingegeben hat, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt zu erretten, nach dem Willen unsers Gottes und Vaters.) (LUTH1545 . der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen argen Welt nach dem Willen Gottes und unsers Vaters,) (LUTH1912 . der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, daß er uns errettete von dieser gegenwärtigen, argen Welt nach dem Willen Gottes und unseres Vaters,) (SCH1951 . der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen argen Weltlauf, nach dem Willen Gottes und unsres Vaters,) (ELB1871 . der sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausnehme aus der gegenwärtigen bösen Welt, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,) (NEUE . Er hat sich selbst für unsere Sünden hingegeben, um uns aus der gegenwärtigen bösen Welt herauszureißen. So wollte es Gott, unser Vater.) \\ Galater 1 ^{5} (MNG . Diesem sei (oder: gebührt) die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.) (LUTH1545 . welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . welchem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.) (ELB1871 . welchem die Herrlichkeit sei in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . Ihm gebührt die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.) \\ Galater 1 ^{6} (MNG . Ich muß mich darüber wundern, daß ihr so schnell wieder abfallt (= euch abbringen laßt) von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und euch einer anderen Heilsbotschaft zuwendet,) (LUTH1545 . Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, auf ein ander Evangelium,) (LUTH1912 . Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium,) (SCH1951 . Mich wundert, daß ihr so schnell übergehet von dem, der euch durch Christi Gnade berufen hat, zu einem anderen Evangelium, so es doch kein anderes gibt;) (ELB1871 . Ich wundere mich, daß ihr so schnell von dem, der euch in der Gnade Christi berufen hat, zu einem anderen Evangelium umwendet,) (NEUE . Ich muss mich wundern, wie schnell ihr Gott den Rücken zukehrt. Er hat euch in die Gnade des Messias hineingerufen, und ihr, ihr wendet euch einer anderen Heilsbotschaft zu.) \\ Galater 1 ^{7} (MNG . während es doch keine andere (Heilsbotschaft) gibt; nur daß gewisse Leute da sind, die euch verwirren und die Heilsbotschaft Christi (oder: von Christus) verkehren (= verfälschen) möchten.) (LUTH1545 . so doch kein anderes ist; ohne daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.) (LUTH1912 . so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.) (SCH1951 . nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium Christi verdrehen wollen.) (ELB1871 . welches kein anderes ist; nur daß etliche sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verkehren wollen.) (NEUE . Dabei gibt es doch keine andere. Es gibt nur ein paar Leute, die euch verwirren und die Heilsbotschaft des Messias auf den Kopf stellen wollen.) \\ Galater 1 ^{8} (MNG . Aber auch wenn wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkündigten als die, welche wir euch verkündigt haben: Fluch über ihn!) (LUTH1545 . Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch geprediget haben, der sei verflucht!) (LUTH1912 . Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!) (SCH1951 . Aber wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium predigen würde außer dem, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!) (ELB1871 . Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht!) (NEUE . Aber nicht einmal wir selbst oder ein Engel aus dem Himmel darf euch irgendetwas als Evangelium verkündigen, das dem widerspricht, was wir euch gebracht haben. Wer das tut, der soll verflucht sein!) \\ Galater 1 ^{9} (MNG . Wie wir es schon früher ausgesprochen haben, so wiederhole ich es jetzt noch einmal: »Wenn jemand euch eine andere Heilsbotschaft verkündigt als die, welche ihr (von mir) empfangen habt: Fluch über ihn!«) (LUTH1545 . Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir auch abermal: So jemand euch Evangelium prediget anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!) (LUTH1912 . Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht!) (SCH1951 . Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium predigt außer dem, das ihr empfangen habt, der sei verflucht!) (ELB1871 . Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!) (NEUE . Ich sage es noch einmal: Wer euch etwas als Evangelium verkündigt, was dem widerspricht, das ihr empfangen habt, der soll verflucht sein!) \\ Galater 1 ^{10} (MNG . Suche ich jetzt nun (mit solcher Sprache) den Beifall von Menschen zu gewinnen oder (nicht vielmehr) die Zustimmung Gottes? Oder gehe ich etwa darauf aus, Menschen zu gefallen? Nein, wenn ich mich noch um das Wohlgefallen von Menschen bemühte, so wäre ich kein Knecht (= Diener) Christi.) (LUTH1545 . Predige ich denn jetzt Menschen oder GOtt zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.) (LUTH1912 . Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.) (SCH1951 . Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich nicht Christi Knecht.) (ELB1871 . Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen, oder Gott oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.) (NEUE . Versuche ich jetzt etwa, den Beifall von Menschen zu gewinnen und Menschen zu gefallen - oder nicht vielmehr Gott? Wenn ich noch Menschen gefallen wollte, dann wäre ich kein Sklave von Christus mehr.) \\ Galater 1 ^{11} (MNG . Ich weise euch nämlich darauf hin, liebe Brüder, daß die von mir zuverlässig verkündigte Heilsbotschaft nicht nach Menschenart (d.h. ein Menschenwerk) ist.) (LUTH1545 . Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir geprediget ist, nicht menschlich ist.) (LUTH1912 . Ich tue euch aber kund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist.) (SCH1951 . Ich tue euch aber kund, Brüder, daß das von mir gepredigte Evangelium nicht von Menschen stammt;) (ELB1871 . Ich tue euch aber kund, Brüder, daß das Evangelium, welches von mir verkündigt worden, nicht nach dem Menschen ist.) (NEUE . Es muss euch klar sein, liebe Geschwister: Das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, ist kein Menschenwort.) \\ Galater 1 ^{12} (MNG . Ich habe sie ja auch nicht von einem Menschen empfangen, noch sie durch Unterricht erlernt, sondern (sie) durch eine Offenbarung Jesu Christi (erhalten).) (LUTH1545 . Denn ich hab‘ es von keinem Menschen empfangen noch gelernet, sondern durch die Offenbarung JEsu Christi.) (LUTH1912 . Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.) (SCH1951 . ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.) (ELB1871 . Denn ich habe es weder von einem Menschen empfangen, noch erlernt, sondern durch Offenbarung Jesu Christi.) (NEUE . Ich habe es nicht von Menschen empfangen oder gelernt, sondern ich erhielt es durch Offenbarung von Jesus Christus.) \\ Galater 1 ^{13} (MNG . Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos (= wütend) verfolgt habe und sie zu vernichten suchte) (LUTH1545 . Denn ihr habt je wohl gehöret meinen Wandel weiland im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und verstörete sie) (LUTH1912 . Denn ihr habt ja wohl gehört meinen Wandel weiland im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und verstörte) (SCH1951 . Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, daß ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte) (ELB1871 . Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel in dem Judentum gehört, daß ich die Versammlung Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte,) (NEUE . Ihr habt ja gehört, wie ich früher für die jüdische Religion gelebt habe und wie unbarmherzig ich die Gemeinde Gottes verfolgte und sie mit aller Macht zu vernichten suchte.) \\ Galater 1 ^{14} (MNG . und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.) (LUTH1545 . und nahm zu im Judentum über viele meinesgleichen in meinem Geschlecht und eiferte über die Maßen um das väterliche Gesetz.) (LUTH1912 . und nahm zu im Judentum über viele meinesgleichen in meinem Geschlecht und eiferte über die Maßen um das väterliche Gesetz.) (SCH1951 . und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Volk übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.) (ELB1871 . und in dem Judentum zunahm über viele Altersgenossen in meinem Geschlecht, indem ich übermäßig ein Eiferer für meine väterlichen Überlieferungen war.) (NEUE . In meinem Eintreten für die jüdische Religion übertraf ich viele meiner Altersgenossen. Ich war ein fanatischer Eiferer für die überlieferten Vorschriften meines Volkes.) \\ Galater 1 ^{15} (MNG . Als es aber dem (d.h. Gott), der mich vom Mutterleibe an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefällig war,) (LUTH1545 . Da es aber GOtt wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leibe hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,) (LUTH1912 . Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,) (SCH1951 . Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,) (ELB1871 . Als es aber Gott, der mich von meiner Mutter Leibe an abgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,) (NEUE . Aber Gott hatte mich schon im Mutterleib ausgewählt und in seiner Gnade berufen. Als es ihm dann gefiel,) \\ Galater 1 ^{16} (MNG . seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich die Heilsbotschaft von ihm unter den Heiden verkündigte, da habe ich mich sofort nicht an Menschen von Fleisch und Blut (um Rat) gewandt,) (LUTH1545 . daß er seinen Sohn offenbarete in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut,) (LUTH1912 . daß er seinen Sohn offenbarte in mir, daß ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden: alsobald fuhr ich zu und besprach mich nicht darüber mit Fleisch und Blut,) (SCH1951 . seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündige, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate,) (ELB1871 . seinen Sohn in mir zu offenbaren, auf daß ich ihn unter den Nationen verkündigte, ging ich alsbald nicht mit Fleisch und Blut zu Rate) (NEUE . mir seinen Sohn zu offenbaren, damit ich die gute Botschaft von ihm unter den nichtjüdischen Völkern bekannt machte, habe ich nicht erst Menschen um Rat gefragt.) \\ Galater 1 ^{17} (MNG . bin auch nicht nach Jerusalem zu meinen Vorgängern im Apostelamt hinaufgegangen, nein, ich begab mich nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.) (LUTH1545 . kam auch nicht gen Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog hin nach Arabien und kam wiederum gen Damaskus.) (LUTH1912 . kam auch nicht gen Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog hin nach Arabien und kam wiederum gen Damaskus.) (SCH1951 . zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.) (ELB1871 . und ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ich ging fort nach Arabien und kehrte wiederum nach Damaskus zurück.) (NEUE . Ich reiste nicht einmal zu denen nach Jerusalem, die schon vor mir Apostel waren, sondern ging nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.) \\ Galater 1 ^{18} (MNG . Darauf, drei Jahre später, ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas (= Petrus) kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.) (LUTH1545 . Danach über drei Jahre kam ich gen Jerusalem, Petrus zu schauen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.) (LUTH1912 . Darnach über drei Jahre kam ich nach Jerusalem, Petrus zu schauen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.) (SCH1951 . Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.) (ELB1871 . Darauf, nach drei Jahren, ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.) (NEUE . Erst drei Jahre später kam ich nach Jerusalem, um Petrus kennenzulernen. Fünfzehn Tage war ich bei ihm.) \\ Galater 1 ^{19} (MNG . Von den übrigen Aposteln habe ich damals keinen gesehen außer Jakobus, den Bruder des Herrn.) (LUTH1545 . Der andern Apostel aber sah ich keinen ohne Jakobus, des HErrn Bruder.) (LUTH1912 . Der andern Apostel aber sah ich keinen außer Jakobus, des HERRN Bruder.) (SCH1951 . Ich sah aber keinen der andern Apostel, außer Jakobus, den Bruder des Herrn.) (ELB1871 . Ich sah aber keinen anderen der Apostel, außer Jakobus, den Bruder des Herrn.) (NEUE . Von den anderen Aposteln habe ich außer Jakobus, den Bruder des Herrn, niemand gesehen.) \\ Galater 1 ^{20} (MNG . Was ich euch hier schreibe – vor Gottes Angesicht (versichere ich), daß ich die reine Wahrheit sage!) (LUTH1545 . Was ich euch aber schreibe, siehe, GOtt weiß, ich lüge nicht.) (LUTH1912 . Was ich euch aber schreibe, siehe, Gott weiß, ich lüge nicht!) (SCH1951 . Was ich euch aber schreibe, siehe, vor Gottes Angesicht: ich lüge nicht!) (ELB1871 . Was ich euch aber schreibe, siehe, vor Gott ! ich lüge nicht.) (NEUE . Was ich euch hier schreibe - ich versichere es euch vor Gott -, ist die reine Wahrheit.) \\ Galater 1 ^{21} (MNG . Hierauf begab ich mich in die Landschaften (oder: Gegenden) von Syrien und Cilicien.) (LUTH1545 . Danach kam ich in die Länder Syrien und Zilizien.) (LUTH1912 . Darnach kam ich in die Länder Syrien und Zilizien.) (SCH1951 . Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Cilicien.) (ELB1871 . Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Cilicien.) (NEUE . Danach bin ich in der Gegend von Syrien und Zilizien gewesen.) \\ Galater 1 ^{22} (MNG . Den Christengemeinden in Judäa (= Palästina) aber blieb ich persönlich unbekannt;) (LUTH1545 . Ich war aber unbekannt von Angesicht den christlichen Gemeinden in Judäa.) (LUTH1912 . Ich war aber unbekannt von Angesicht den christlichen Gemeinden in Judäa.) (SCH1951 . Ich war aber den Gemeinden von Judäa, die in Christus sind, von Angesicht unbekannt.) (ELB1871 . Ich war aber den Versammlungen von Judäa, die in Christo sind, von Angesicht unbekannt;) (NEUE . Den christlichen Gemeinden in Judäa blieb ich persönlich unbekannt.) \\ Galater 1 ^{23} (MNG . nur vom Hörensagen wußten sie: »Unser ehemaliger Verfolger verkündigt jetzt als Heilsbotschaft den Glauben, den er einst ausrotten wollte«;) (LUTH1545 . Sie hatten aber allein gehöret, daß, der uns weiland verfolgte, der prediget jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörete;) (LUTH1912 . Sie hatten aber allein gehört, daß, der uns weiland verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörte,) (SCH1951 . Sie hatten nur gehört: der, welcher uns einst verfolgte, predigt jetzt als Evangelium den Glauben, welchen er einst zerstörte!) (ELB1871 . sie hatten aber nur gehört: Der, welcher uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zerstörte.) (NEUE . Sie hatten nur gehört: "Unser ehemaliger Verfolger verkündigt jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte, als gute Botschaft.") \\ Galater 1 ^{24} (MNG . und sie priesen Gott im Hinblick auf mich.) (LUTH1545 . und preiseten GOtt über mir.) (LUTH1912 . und priesen Gott über mir.) (SCH1951 . Und sie priesen Gott meinethalben.) (ELB1871 . Und sie verherrlichten Gott an mir.) (NEUE . Und sie priesen Gott meinetwegen.) \\ Galater 2 ^{1} (MNG . Darauf, vierzehn Jahre später, zog ich wieder nach Jerusalem hinauf, (diesmal) mit Barnabas, und nahm auch Titus mit.) (LUTH1545 . Danach über vierzehn Jahre zog ich abermal hinauf gen Jerusalem mit Barnabas und nahm Titus auch mit mir.) (LUTH1912 . Darnach über vierzehn Jahre zog ich abermals hinauf gen Jerusalem mit Barnabas und nahm Titus auch mit mir.) (SCH1951 . Darauf, nach vierzehn Jahren, zog ich wiederum nach Jerusalem hinauf mit Barnabas und nahm auch Titus mit.) (ELB1871 . Darauf, nach Verlauf von vierzehn Jahren, zog ich wieder nach Jerusalem hinauf mit Barnabas und nahm auch Titus mit.) (NEUE . Erst vierzehn Jahre später kam ich wieder nach Jerusalem. Ich reiste mit Barnabas und hatte auch Titus mitgenommen.) \\ Galater 2 ^{2} (MNG . Ich unternahm aber diese Reise aufgrund einer (göttlichen) Offenbarung und legte ihnen, insbesondere (= in einer Privatbesprechung) den Angesehenen, die Heilsbotschaft dar, die ich unter den Heiden verkündige, (um feststellen zu lassen) ob meine Arbeit vergeblich wäre oder gewesen wäre.) (LUTH1545 . Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über dem Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen hätte.) (LUTH1912 . Ich zog aber hinauf aus einer Offenbarung und besprach mich mit ihnen über das Evangelium, das ich predige unter den Heiden, besonders aber mit denen, die das Ansehen hatten, auf daß ich nicht vergeblich liefe oder gelaufen wäre.) (SCH1951 . Ich zog aber hinauf infolge einer Offenbarung und legte ihnen, insbesondere den Angesehenen, das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige, damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre.) (ELB1871 . Ich zog aber hinauf zufolge einer Offenbarung und legte ihnen das Evangelium vor, das ich unter den Nationen predige, im besonderen aber den Angesehenen, damit ich nicht etwa vergeblich laufe oder gelaufen wäre;) (NEUE . Diese Reise unternahm ich aufgrund einer göttlichen Offenbarung. In Jerusalem trug ich vor, was ich als Evangelium unter den nichtjüdischen Völkern predige. Ich tat das besonders vor den Angesehenen in der Gemeinde, damit ich nicht ins Leere laufen würde oder bisher vergeblich gearbeitet hätte.) \\ Galater 2 ^{3} (MNG . Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der doch (ein Heidenchrist) aus den Griechen war, wurde zur Beschneidung genötigt.) (LUTH1545 . Aber es ward auch Titus nicht gezwungen, sich zu beschneiden, der mit mir war, ob er wohl ein Grieche war.) (LUTH1912 . Aber es ward auch Titus nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen, der mit mir war, obwohl er ein Grieche war.) (SCH1951 . Es wurde aber nicht einmal mein Begleiter, Titus, obschon er ein Grieche ist, gezwungen, sich beschneiden zu lassen.) (ELB1871 . (aber auch Titus, der bei mir war, wurde, obwohl er ein Grieche war, nicht gezwungen, sich beschneiden zu lassen)) (NEUE . Doch nicht einmal mein griechischer Begleiter Titus wurde gezwungen, sich beschneiden zu lassen.) \\ Galater 2 ^{4} (MNG . Was aber die eingedrungenen (= unrechtmäßig hereingekommenen) falschen Brüder anlangt, die sich eingeschlichen hatten, um unsere Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, zu belauern (= feindselig auszukundschaften) und uns ganz in die Knechtschaft (des Gesetzes) zu bringen:) (LUTH1545 . Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrungen und neben eingeschlichen waren, zu verkundschaften unsere Freiheit, die wir haben in Christo JEsu, daß sie uns gefangennähmen,) (LUTH1912 . Denn da etliche falsche Brüder sich mit eingedrängt hatten und neben eingeschlichen waren, auszukundschaften unsre Freiheit, die wir haben in Christo Jesu, daß sie uns gefangennähmen,) (SCH1951 . Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich eingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten,) (ELB1871 . es war aber der nebeneingeführten falschen Brüder wegen, die nebeneingekommen waren, um unsere Freiheit auszukundschaften, welche wir in Christo Jesu haben, auf daß sie uns in Knechtschaft brächten;) (NEUE . Wegen dieser Sache hatten sich nämlich falsche Brüder eingeschlichen. Sie waren eingedrungen, um die Freiheit auszuspionieren, die wir durch Christus haben, und uns wieder zu versklaven.) \\ Galater 2 ^{5} (MNG . vor ihnen sind wir auch nicht für eine Stunde (= einen Augenblick) in Unterwürfigkeit zurückgewichen, damit die Heilsbotschaft in ihrer Wahrheit bei euch (oder: für euch) bestehen bliebe.) (LUTH1545 . wichen wir denselbigen nicht eine Stunde, untertan zu sein, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestünde.) (LUTH1912 . wichen wir denselben nicht eine Stunde, ihnen untertan zu sein, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestünde.) (SCH1951 . denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, daß wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.) (ELB1871 . denen wir auch nicht eine Stunde durch Unterwürfigkeit nachgegeben haben, auf daß die Wahrheit des Evangeliums bei euch verbliebe.) (NEUE . Denen haben wir keinen Augenblick nachgegeben, damit die Wahrheit des Evangeliums euch ganz erhalten bleibt.) \\ Galater 2 ^{6} (MNG . Von seiten der Angesehenen aber, die als Häupter galten – übrigens ist es mir gleichgültig, von welcher Art ihr Ansehen damals war: Gott nimmt ja auf das äußere Ansehen eines Menschen keine Rücksicht –: mir also haben diese Angesehenen keine weitere Verpflichtung auferlegt;) (LUTH1545 . Von denen aber, die das Ansehen hatten, welcherlei sie weiland gewesen sind, da liegt mir nichts an; denn GOtt achtet das Ansehen der Menschen nicht. Mich aber haben die, so das Ansehen hatten, nichts anderes gelehret,) (LUTH1912 . Von denen aber, die das Ansehen hatten, welcherlei sie weiland gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mich haben die, so das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;) (SCH1951 . Von denen aber, die etwas gelten (was sie früher waren, ist mir gleich; Gott achtet das Ansehen der Person nicht), mir haben diese Angesehenen nichts weiter auferlegt;) (ELB1871 . Von denen aber, die in Ansehen standen, - was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an- denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt;) (NEUE . Auch von den Angesehenen in der Gemeinde wurde uns nichts auferlegt. - Was sie früher einmal waren, ist mir übrigens gleichgültig, denn vor Gott ist das Ansehen einer Person ohne Bedeutung. -) \\ Galater 2 ^{7} (MNG . nein, im Gegenteil, weil sie einsahen, daß ich mit der Heilsbotschaft für die Unbeschnittenen (= Heiden) betraut bin, ebenso wie Petrus (mit der Heilsbotschaft) für die Beschnittenen (= Juden) –) (LUTH1545 . sondern wiederum, da sie sahen, daß mir vertrauet war das Evangelium an die Vorhaut, gleichwie Petrus das Evangelium an die Beschneidung) (LUTH1912 . sondern dagegen, da sie sahen, daß mir vertraut war das Evangelium an die Heiden, gleichwie dem Petrus das Evangelium an die Juden) (SCH1951 . sondern im Gegenteil, als sie sahen, daß ich mit dem Evangelium an die Unbeschnittenen betraut bin, gleichwie Petrus mit dem an die Beschneidung) (ELB1871 . sondern im Gegenteil, als sie sahen, daß mir das Evangelium der Vorhaut anvertraut war, gleichwie Petrus das der Beschneidung,) (NEUE . Ganz im Gegenteil: Als sie sahen, dass mir die Heilsbotschaft für die nichtjüdischen Völker anvertraut war, so wie sie Petrus für die Juden empfangen hatte -) \\ Galater 2 ^{8} (MNG . denn (Gott), der sich in Petrus für den Aposteldienst an den Juden mit seiner Kraft wirksam erwiesen hat, ist mit seiner Kraft auch in mir für die Heiden wirksam gewesen –,) (LUTH1545 . (denn der mit Petrus kräftig ist gewesen zum Apostelamt unter die Beschneidung, der ist mit mir auch kräftig gewesen unter die Heiden),) (LUTH1912 . (denn der mit Petrus kräftig gewesen ist zum Apostelamt unter den Juden, der ist mit mir auch kräftig gewesen unter den Heiden),) (SCH1951 . denn der, welcher in Petrus kräftig wirkte zum Apostelamt unter der Beschneidung, der wirkte auch in mir kräftig für die Heiden,) (ELB1871 . (denn der, welcher in Petrus für das Apostelamt der Beschneidung gewirkt hat, hat auch in mir in Bezug auf die Nationen gewirkt)) (NEUE . denn Gott bestätigte den Petrus als Apostel für die Juden und wirkte durch mich unter den nichtjüdischen Völkern -,) \\ Galater 2 ^{9} (MNG . und weil sie die Gnade (Gottes) erkannten, die mir zuteil geworden ist, haben Jakobus, Kephas und Johannes, die als Säulen (der Gemeinde) galten, mir und Barnabas den Handschlag zum Gemeinschaftsbunde gegeben (mit der Bestimmung): wir sollten für die Heiden, sie aber für die Juden wirken;) (LUTH1545 . und erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, daß wir unter die Heiden, sie aber unter der Beschneidung predigten;) (LUTH1912 . und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, daß wir unter die Heiden, sie aber unter die Juden gingen,) (SCH1951 . und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, reichten Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen gelten, mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft, damit wir unter den Heiden, sie aber unter der Beschneidung wirkten;) (ELB1871 . und als sie die Gnade erkannten, die mir gegeben ist, gaben Jakobus und Kephas und Johannes, die als Säulen angesehen wurden, mir und Barnabas die Rechte der Gemeinschaft, auf daß wir unter die Nationen, sie aber unter die Beschneidung gingen;) (NEUE . als sie die mir verliehene Gnade erkannten, gaben Jakobus, Petrus und Johannes, die ja als Säulen der Gemeinde angesehen werden, mir und Barnabas als Zeichen der Gemeinschaft die Hand. Wir sollten weiter unter den nichtjüdischen Völkern arbeiten, und sie würden es unter den Juden tun.) \\ Galater 2 ^{10} (MNG . nur der Armen (in Jerusalem) sollten wir gedenken, was ich mir eben deshalb auch ernstlich habe angelegen sein lassen.) (LUTH1545 . allein daß wir der Armen gedächten, welches ich auch fleißig bin gewesen zu tun.) (LUTH1912 . allein daß wir der Armen gedächten, welches ich auch fleißig bin gewesen zu tun.) (SCH1951 . nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch beflissen habe zu tun.) (ELB1871 . nur daß wir der Armen eingedenk wären, dessen ich mich auch befleißigt habe, also zu tun.) (NEUE . Sie baten uns nur darum, die Armen in Jerusalem nicht zu vergessen. Dafür habe ich mich auch immer eingesetzt.) \\ Galater 2 ^{11} (MNG . Als (später) aber Kephas (= Petrus) nach Antiochien gekommen war, trat ich ihm Auge in Auge entgegen, denn er war ganz offenbar im Unrecht.) (LUTH1545 . Da aber Petrus gen Antiochien kam, widerstund ich ihm unter Augen; denn es war Klage über ihn kommen.) (LUTH1912 . Da aber Petrus gen Antiochien kam, widerstand ich ihm unter Augen; denn es war Klage über ihn gekommen.) (SCH1951 . Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war angeklagt.) (ELB1871 . Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.) (NEUE . Als dann aber Petrus nach Antiochia kam, musste ich ihn öffentlich zur Rede stellen, weil er durch sein Verhalten im Unrecht war.) \\ Galater 2 ^{12} (MNG . Bevor nämlich einige (Abgesandte) des Jakobus kamen, hatte er mit den Heidenchristen Tischgemeinschaft gehalten; aber nach der Ankunft jener hatte er sich zurückgezogen und sich (von ihnen) abgesondert aus Furcht vor den Judenchristen.) (LUTH1545 . Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich, darum daß er die von der Beschneidung fürchtete.) (LUTH1912 . Denn zuvor, ehe etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; da sie aber kamen, entzog er sich und sonderte sich ab, darum daß er die aus den Juden fürchtete.) (SCH1951 . Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.) (ELB1871 . Denn bevor etliche von Jakobus kamen, hatte er mit denen aus den Nationen gegessen; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, da er sich vor denen aus der Beschneidung fürchtete.) (NEUE . Zunächst hatte er ohne Bedenken mit den nichtjüdischen Geschwistern zusammen gegessen. Als dann aber einige Leute von Jakobus kamen, zog er sich aus Furcht vor diesen Verteidigern der Beschneidung von den gemeinsamen Mahlzeiten zurück.) \\ Galater 2 ^{13} (MNG . An dieser Heuchelei hatten sich auch die übrigen Judenchristen mit ihm beteiligt, so daß sich sogar Barnabas durch ihre Heuchelei hatte mit fortreißen lassen.) (LUTH1545 . Und heuchelten mit ihm die andern Juden, also daß auch Barnabas verführet ward, mit ihnen zu heucheln.) (LUTH1912 . Und mit ihm heuchelten die andern Juden, also daß auch Barnabas verführt ward, mit ihnen zu heucheln.) (SCH1951 . Und es heuchelten mit ihm auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mitfortgerissen wurde.) (ELB1871 . Und mit ihm heuchelten auch die übrigen Juden, so daß selbst Barnabas durch ihre Heuchelei mitfortgerissen wurde.) (NEUE . Auch die anderen Juden in der Gemeinde hatten sich von dieser Heuchelei anstecken lassen. Selbst Barnabas ließ sich dazu hinreißen.) \\ Galater 2 ^{14} (MNG . Als ich jedoch sah, daß sie nicht den rechten Weg in Übereinstimmung mit der Wahrheit der Heilsbotschaft wandelten, sagte ich zu Kephas offen im Beisein aller (= in der Gemeindeversammlung): »Wenn du, der du doch ein Jude bist, nach heidnischer und nicht nach jüdischer Weise lebst, wie kannst du da die Heiden zwingen wollen, die jüdischen Bräuche (= Lebensform) zu beobachten?) (LUTH1545 . Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebest und nicht jüdisch, warum zwingest du denn die Heiden, jüdisch zu leben?) (LUTH1912 . Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, warum zwingst du denn die Heiden, jüdisch zu leben?) (SCH1951 . Als ich aber sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?) (ELB1871 . Als ich aber sah, daß sie nicht den geraden Weg nach der Wahrheit des Evangeliums wandelten, sprach ich zu Kephas vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, wie die Nationen lebst und nicht wie die Juden, wie zwingst du denn die Nationen, jüdisch zu leben?) (NEUE . Als ich merkte, dass sie nicht mehr geradeaus gingen, wie es der Wahrheit des Evangeliums entspricht, sagte ich in aller Öffentlichkeit zu Petrus: "Wenn du als Jude wie ein Nichtjude lebst, warum zwingst du dann Nichtjuden, jüdisch zu leben?") \\ Galater 2 ^{15} (MNG . Wohl sind wir von Natur (= Geburt) Juden und nicht Sünder heidnischer Herkunft;) (LUTH1545 . Wiewohl wir von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden sind,) (LUTH1912 . Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;) (SCH1951 . Wir sind von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;) (ELB1871 . Wir, von Natur Juden und nicht Sünder aus den Nationen,) (NEUE . Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine heidnischen Sünder.) \\ Galater 2 ^{16} (MNG . weil wir aber wissen, daß der Mensch nicht aufgrund von Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben auch wir den Glauben an Christus Jesus angenommen, um aufgrund des Glaubens an Christus und nicht aufgrund von Gesetzeswerken gerechtfertigt zu werden; denn aufgrund von Gesetzeswerken wird kein Fleisch (= Mensch) gerechtfertigt werden.) (LUTH1545 . doch, weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an JEsum Christum, so glauben wir auch an Christum JEsum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Fleisch gerecht) (LUTH1912 . doch weil wir wissen, daß der Mensch durch des Gesetzes Werke nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesum Christum, so glauben wir auch an Christum Jesum, auf daß wir gerecht werden durch den Glauben an Christum und nicht durch des Gesetzes Werke; denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht.) (SCH1951 . da wir aber erkannt haben, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.) (ELB1871 . aber wissend, daß der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Christum Jesum geglaubt, auf daß wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt werden wird.) (NEUE . Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Jesus Christus. Darum haben wir ja Christus vertraut, um durch den Glauben an ihn bei Gott angenommen zu werden - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Gesetzeserfüllung die Gerechtigkeit erreichen, die vor Gott gilt.) \\ Galater 2 ^{17} (MNG . Wenn wir nun aber bei unserem Streben, in Christus gerechtfertigt zu werden, gerade als Sünder erfunden worden wären, da stünde ja Christus im Dienst der Sünde! Das kann nicht sein!) (LUTH1545 . Sollten wir aber, die da suchen durch Christum gerecht zu werden, auch noch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ein Sündendiener. Das sei ferne!) (LUTH1912 . Sollten wir aber, die da suchen, durch Christum gerecht zu werden, auch selbst als Sünder erfunden werden, so wäre Christus ja ein Sündendiener. Das sei ferne!) (SCH1951 . Wenn wir aber, die wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!) (ELB1871 . Wenn wir aber, indem wir in Christo gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden worden sind, ist denn Christus ein Diener der Sünde? Das sei ferne!) (NEUE . Wenn sich nun aber herausstellt, dass wir Sünder sind, wir, die durch Christus vor Gott als gerecht bestehen wollen, ist dann vielleicht Christus ein Diener der Sünde geworden? Das ist völlig ausgeschlossen!) \\ Galater 2 ^{18} (MNG . Allerdings, wenn ich das, was ich niedergerissen habe, (später) wieder aufbaue, so stelle ich mich damit selbst als Übertreter hin.) (LUTH1545 . Wenn ich aber das, so ich zerbrochen habe, wiederum baue, so mache ich mich selbst zu einem Übertreter.) (LUTH1912 . Wenn ich aber das, was ich zerbrochen habe, wiederum baue, so mache ich mich selbst zu einem Übertreter.) (SCH1951 . Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.) (ELB1871 . Denn wenn ich das, was ich abgebrochen habe, wiederum aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter dar.) (NEUE . Ich würde vielmehr selbst zum Gesetzesbrecher, wenn ich dem wieder Geltung verschaffte, was ich vorher für ungültig erklärt habe.) \\ Galater 2 ^{19} (MNG . Ich meinerseits dagegen bin durch das Gesetz für das Gesetz gestorben, um (fortan) für Gott zu leben: ich bin mit Christus gekreuzigt.) (LUTH1545 . Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben auf daß ich GOtt lebe; ich bin mit Christo gekreuziget.) (LUTH1912 . Ich bin aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf daß ich Gott lebe; ich bin mit Christo gekreuzigt.) (SCH1951 . Nun bin ich aber durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, um Gott zu leben, ich bin mit Christus gekreuzigt.) (ELB1871 . Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, auf daß ich Gott lebe;) (NEUE . Denn das Gesetz hat mich dazu gebracht, für das Gesetz gestorben zu sein, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt) \\ Galater 2 ^{20} (MNG . So lebe also nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir; was (= soweit) ich jetzt aber noch im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat.) (LUTH1545 . Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebet in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet hat und sich selbst für mich dargegeben.) (LUTH1912 . Ich lebe aber; doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben.) (SCH1951 . Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.) (ELB1871 . ich bin mit Christo gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.) (NEUE . und lebe praktisch nicht mehr. Christus lebt in mir. Und das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.) \\ Galater 2 ^{21} (MNG . Ich verwerfe (oder: vereitle) die Gnade Gottes nicht; denn wenn Gerechtigkeit durch das Gesetz kommt (oder: käme), dann freilich ist (oder: wäre) Christus umsonst (= unnötigerweise) gestorben.«) (LUTH1545 . Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.) (LUTH1912 . Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.) (SCH1951 . Ich setze die Gnade Gottes nicht beiseite; denn wenn durch das Gesetz Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.) (ELB1871 . Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.) (NEUE . Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir durch Erfüllung des Gesetzes vor Gott bestehen könnten, dann wäre Christus umsonst gestorben.) \\ Galater 3 ^{1} (MNG . O ihr unverständigen Galater! Wer hat euch nur bezaubert, da euch doch Jesus Christus vor die Augen gemalt worden ist als Gekreuzigter?) (LUTH1545 . O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet? welchen Christus JEsus vor die Augen gemalet war, und jetzt unter euch gekreuziget ist!) (LUTH1912 . O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt?) (SCH1951 . O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, der Wahrheit nicht zu gehorchen, euch, denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden war?) (ELB1871 . O unverständige Galater! wer hat euch bezaubert, denen Jesus Christus, als [unter euch] gekreuzigt, vor Augen gemalt wurde?) (NEUE . Ihr törichten Galater! Wer hat euch nur verzaubert? Euch wurde Jesus Christus doch als gekreuzigt vor Augen gemalt!) \\ Galater 3 ^{2} (MNG . Nur das eine möchte ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist aufgrund von Gesetzeswerken empfangen oder infolge der Predigt vom Glauben?) (LUTH1545 . Das will ich allein von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?) (LUTH1912 . Das will ich allein von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?) (SCH1951 . Das allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist durch Gesetzeswerke empfangen oder durch die Predigt vom Glauben?) (ELB1871 . Dies allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist aus Gesetzeswerken empfangen, oder aus der Kunde des Glaubens?) (NEUE . Nur das eine will ich von euch wissen: Habt ihr den Geist empfangen, weil ihr das Gesetz befolgt oder weil ihr die Botschaft vom Glauben gehört habt?) \\ Galater 3 ^{3} (MNG . Seid ihr wirklich so unverständig? Im Geist habt ihr den Anfang gemacht und wollt jetzt im Fleisch den Abschluß machen?) (LUTH1545 . Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr‘s denn nun im Fleisch vollenden?) (LUTH1912 . Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden?) (SCH1951 . Seid ihr so unverständig? Im Geiste habt ihr angefangen und wollt nun im Fleisch vollenden?) (ELB1871 . Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geiste angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleische vollenden?) (NEUE . Begreift ihr das nicht? Wollt ihr wirklich in eigener Kraft zu Ende bringen, was ihr im Geist angefangen habt?) \\ Galater 3 ^{4} (MNG . So Großes solltet ihr vergeblich erlitten haben?! Ja, wenn wirklich bloß vergeblich!) (LUTH1545 . Habt ihr denn so viel umsonst erlitten? Ist‘s anders umsonst.) (LUTH1912 . Habt ihr denn so viel umsonst erlitten? Ist's anders umsonst!) (SCH1951 . So viel habt ihr umsonst erlitten? Wenn es wirklich umsonst ist!) (ELB1871 . Habt ihr so vieles vergeblich gelitten? wenn es ja auch vergeblich ist.) (NEUE . Habt ihr so große Dinge vergeblich erfahren? Falls es wirklich vergeblich war!) \\ Galater 3 ^{5} (MNG . Der euch also den Geist mitteilt und Wunderkräfte in euch (oder: unter euch, in eurer Mitte) wirkt, (tut er das) aufgrund von Gesetzeswerken oder infolge der Predigt vom Glauben?) (LUTH1545 . Der euch nun den Geist reichet und tut solche Taten unter euch, tut er‘s durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?) (LUTH1912 . Der euch nun den Geist reicht und tut solche Taten unter euch, tut er's durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?) (SCH1951 . Der euch nun den Geist darreicht und Kräfte in euch wirken läßt, tut er es durch Gesetzeswerke oder durch die Predigt vom Glauben?) (ELB1871 . Der euch nun den Geist darreicht und Wunderwerke unter euch wirkt, ist es aus Gesetzeswerken oder aus der Kunde des Glaubens?) (NEUE . Gab Gott euch denn seinen Geist und wirkte er Wunder unter euch, weil ihr das Gesetz befolgt oder weil ihr die Botschaft vom Glauben gehört habt?) \\ Galater 3 ^{6} (MNG . (Ja, es ist so) wie bei Abraham: »er glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet« (1.Mose 15,6).) (LUTH1545 . Gleichwie Abraham hat GOtt geglaubet, und ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Gleichwie Abraham hat Gott geglaubt und es ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Gleichwie »Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde«,) (ELB1871 . Gleichwie Abraham Gott glaubte, und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde.) (NEUE . Denkt an Abraham: "Er glaubte, was Gott ihm versprach, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.") \\ Galater 3 ^{7} (MNG . Ihr erkennt also: die Gläubigen, die sind Abrahams Söhne.) (LUTH1545 . So erkennet ihr ja nun, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.) (LUTH1912 . So erkennet ihr ja, daß, die des Glaubens sind, das sind Abrahams Kinder.) (SCH1951 . so erkennet auch, daß die aus dem Glauben Gerechten Abrahams Kinder sind.) (ELB1871 . Erkennet denn: die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Söhne.) (NEUE . Begreift doch: Die aus dem Glauben leben, sind Abrahams Kinder!) \\ Galater 3 ^{8} (MNG . Weil aber die Schrift voraussah, daß Gott die Völker (= Heiden) um des Glaubens willen rechtfertigt, hat sie dem Abraham die Heilsverheißung im voraus verkündigt (1.Mose 12,3 und 18,18|Gen 12,3;18,18): »In dir sollen alle Völker (= Heiden) gesegnet werden.«) (LUTH1545 . Die Schrift aber hat es zuvor ersehen, daß GOtt die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum verkündigte sie dem Abraham: In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.) (LUTH1912 . Die Schrift aber hat es zuvor gesehen, daß Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht; darum verkündigte sie dem Abraham: "In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.") (SCH1951 . Da es nun die Schrift voraussah, daß Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham zum voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden.«) (ELB1871 . Die Schrift aber, voraussehend, daß Gott die Nationen aus Glauben rechtfertigen würde, verkündigte dem Abraham die gute Botschaft zuvor: "In dir werden gesegnet werden alle Nationen".) (NEUE . Die Schrift hat vorausgesehen, dass Gott die nichtjüdischen Völker durch den Glauben gerecht sprechen würde, und verkündigte deshalb dem Abraham schon im Voraus die gute Botschaft: "Durch dich werden alle Völker gesegnet werden.") \\ Galater 3 ^{9} (MNG . Somit empfangen die, welche aus dem Glauben sind (= die Gläubigen) den Segen zugleich mit dem gläubigen Abraham.) (LUTH1545 . Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.) (LUTH1912 . Also werden nun, die des Glaubens sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.) (SCH1951 . So werden nun die, welche aus dem Glauben sind, gesegnet mit dem gläubigen Abraham.) (ELB1871 . Also werden die, welche aus Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.) (NEUE . Folglich werden die, die auf den Glauben bauen, zusammen mit dem gläubigen Abraham gesegnet.) \\ Galater 3 ^{10} (MNG . Denn (= dagegen) alle, die aus Werken des Gesetzes sind (= auf Gesetzeswerke bauen), stehen unter einem (oder: dem) Fluch; denn es steht geschrieben (5.Mose 27,26): »Verflucht ist jeder, der nicht in allen (Geboten), die im Buch des Gesetzes geschrieben stehen, beharrt, um sie (tatsächlich) zu erfüllen.«) (LUTH1545 . Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch; denn es stehet geschrieben: Verflucht sei jedermann, der nicht bleibet in alledem, das geschrieben stehet in dem Buch des Gesetzes, daß er‘s tue!) (LUTH1912 . Denn die mit des Gesetzes Werken umgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: "Verflucht sei jedermann, der nicht bleibt in alle dem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, daß er's tue.") (SCH1951 . Denn alle, die aus Gesetzeswerken sind, die sind unter dem Fluch; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buche des Gesetzes geschrieben steht, es zu tun.«) (ELB1871 . Denn so viele aus Gesetzeswerken sind, sind unter dem Fluche; denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jeder, der nicht bleibt in allem, was im Buche des Gesetzes geschrieben ist, um es zu tun!") (NEUE . Denn alle, die auf die Erfüllung des Gesetzes vertrauen, sind unter einem Fluch, denn es steht geschrieben: "Fluch über jeden, der nicht alles, was im Gesetzbuch geschrieben ist, erfüllt.") \\ Galater 3 ^{11} (MNG . Daß aber aufgrund des Gesetzes niemand bei Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben (oder: aufgrund des Glaubens) leben« (Hab 2,4).) (LUTH1545 . Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor GOtt, ist offenbar; denn der Gerechte wird seines Glaubens leben.) (LUTH1912 . Daß aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn "der Gerechte wird seines Glaubens leben.") (SCH1951 . Daß aber im Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben.«) (ELB1871 . Daß aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn"der Gerechte wird aus Glauben leben".) (NEUE . Es ist klar, dass mit Hilfe des Gesetzes niemand vor Gott gerecht werden kann, denn "der Gerechte wird aus Glauben leben".) \\ Galater 3 ^{12} (MNG . Das Gesetz aber hat mit dem Glauben nichts zu tun, sondern (da gilt; 3.Mose 18,5): »Wer sie (d.h. die Vorschriften des Gesetzes) erfüllt hat, der wird durch sie leben.«) (LUTH1545 . Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens, sondern der Mensch, der es tut, wird dadurch leben.) (LUTH1912 . Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens; sondern "der Mensch, der es tut, wird dadurch leben.") (SCH1951 . Das Gesetz aber lautet nicht: »Aus Glauben«, sondern: »wer es tut, wird dadurch leben«.) (ELB1871 . Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: "Wer diese Dinge getan hat, wird durch sie leben".) (NEUE . Das Gesetz jedoch gründet sich nicht auf den Glauben. Hier gilt: "Wer seine Vorschriften befolgt, wird durch sie leben.") \\ Galater 3 ^{13} (MNG . Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes dadurch losgekauft, daß er für uns zum Fluch (= an unserer Statt oder uns zuliebe ein Verfluchter) geworden ist; denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23): »Verflucht ist jeder, der am Holze (= Holzpfahl) hängt.«) (LUTH1545 . Christus aber hat uns erlöset von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es stehet geschrieben: Verflucht sei jedermann, der am Holz hänget!),) (LUTH1912 . Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),) (SCH1951 . Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns wurde; denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holze hängt«,) (ELB1871 . Christus hat uns losgekauft von dem Fluche des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jeder, der am Holze hängt"!);) (NEUE . Von diesem Fluch des Gesetzes hat Christus uns freigekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch auf sich genommen hat, denn es steht geschrieben: "Wer am Holz hängt, ist verflucht.") \\ Galater 3 ^{14} (MNG . Es sollte eben der dem Abraham verheißene Segen den Heiden in Christus Jesus zuteil werden, damit wir das Verheißungsgut des Geistes (= den verheißenen Geist) durch den Glauben empfangen könnten.) (LUTH1545 . auf daß der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Christo JEsu, und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.) (LUTH1912 . auf daß der Segen Abrahams unter die Heiden käme in Christo Jesu und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.) (SCH1951 . damit der Segen Abrahams zu den Heiden käme in Christus Jesus, auf daß wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.) (ELB1871 . auf daß der Segen Abrahams in Christo Jesu zu den Nationen käme, auf daß wir die Verheißung des Geistes empfingen durch den Glauben.) (NEUE . So sollte der Segen, den Abraham erhielt, durch Jesus Christus zu allen Völkern kommen, damit wir durch den Glauben den zugesagten Geist empfingen.) \\ Galater 3 ^{15} (MNG . Liebe Brüder, ich will an menschliche Verhältnisse erinnern: Auch die letztwillige Verfügung eines Menschen, die rechtskräftig geworden ist, kann doch niemand umstoßen oder nachträglich mit Zusätzen versehen.) (LUTH1545 . Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verachtet man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätiget ist, und tut auch nichts dazu.) (LUTH1912 . Liebe Brüder, ich will nach menschlicher Weise reden: Verwirft man doch eines Menschen Testament nicht, wenn es bestätigt ist, und tut auch nichts dazu.) (SCH1951 . Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar eines Menschen Testament, wenn es bestätigt ist, hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu.) (ELB1871 . Brüder! ich rede nach Menschenweise; selbst eines Menschen Bund, der bestätigt ist, hebt niemand auf oder verordnet etwas hinzu.) (NEUE . Liebe Geschwister, nehmen wir ein Beispiel aus dem täglichen Leben: Wenn jemand ein Testament rechtskräftig aufgesetzt hat, dann kann niemand es für ungültig erklären oder etwas hinzufügen.) \\ Galater 3 ^{16} (MNG . Nun sind aber die (göttlichen) Verheißungen dem Abraham »und seinem Samen (= Nachkommen)« zugesprochen worden. Es heißt nicht: »und den Samen (= den Nachkommen)« in der Mehrzahl (= als wären es mehrere), sondern mit Bezug auf einen einzigen (= in der Einzahl): »und deinem Samen (= deinem Nachkommen)«, und das ist Christus.) (LUTH1545 . Nun ist je die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: durch die Samen, als durch viele, sondern als durch einen, durch deinen Samen, welcher ist Christus.) (LUTH1912 . Nun ist ja die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: "durch die Samen", als durch viele, sondern als durch einen: "durch deinen Samen", welcher ist Christus.) (SCH1951 . Nun aber sind die Verheißungen dem Abraham und seinem Samen zugesprochen worden. Es heißt nicht: »und den Samen«, als von vielen, sondern als von einem: »und deinem Samen«, welcher ist Christus.) (ELB1871 . Dem Abraham aber waren die Verheißungen zugesagt und seinem Samen. Er sagt nicht: "und den Samen", als von vielen, sondern als von einem: "und deinem Samen", welcher Christus ist.) (NEUE . So ist es auch mit den Verheißungen, die Gott dem Abraham und seinem Nachkommen geschenkt hat. Er sagt übrigens nicht: "den Nachkommen", als ob es viele wären, sondern es ist von einem die Rede: "deinem Nachkommen". Und das ist Christus.) \\ Galater 3 ^{17} (MNG . Ich meine das aber so: Eine von Gott bereits früher vollgültig (oder: rechtskräftig) gemachte Verfügung kann durch das Gesetz, das erst vierhundertunddreißig Jahre später gekommen ist, nicht außer Kraft gesetzt (= für ungültig erklärt) werden, so daß es die Verheißung aufhöbe.) (LUTH1545 . Ich sage aber davon: Das Testament, das von GOtt zuvor bestätiget ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, daß die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist über vierhundertunddreißig Jahre hernach.) (LUTH1912 . Ich sage aber davon: Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt ist auf Christum, wird nicht aufgehoben, daß die Verheißung sollte durchs Gesetz aufhören, welches gegeben ist vierhundertdreißig Jahre hernach.) (SCH1951 . Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre hernach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, so daß die Verheißung aufgehoben würde.) (ELB1871 . Dieses aber sage ich: Einen vorher von Gott bestätigten Bund macht das vierhundertdreißig Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig, um die Verheißung aufzuheben.) (NEUE . Ich will damit sagen: Wenn Gott einen Bund rechtskräftig bestätigt hat, dann wird er durch das 430 Jahre später entstandene Gesetz nicht für ungültig erklärt. Das Gesetz kann die Zusage nicht außer Kraft setzen.) \\ Galater 3 ^{18} (MNG . Wenn nämlich das (verheißene) Erbe vom Gesetz abhängt, so hängt es nicht mehr von der Verheißung ab; dem Abraham aber hat Gott es durch eine Verheißung als Gnadengabe verliehen.) (LUTH1545 . Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheißung gegeben. GOtt aber hat es Abraham durch Verheißung frei geschenkt.) (LUTH1912 . Denn so das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheißung gegeben; Gott aber hat's Abraham durch Verheißung frei geschenkt.) (SCH1951 . Denn käme das Erbe durchs Gesetz, so käme es nicht mehr durch Verheißung; dem Abraham aber hat es Gott durch Verheißung geschenkt.) (ELB1871 . Denn wenn die Erbschaft aus Gesetz ist, so nicht mehr aus Verheißung: dem Abraham aber hat Gott sie durch Verheißung geschenkt.) (NEUE . Denn wenn der Erhalt des Erbes von der Erfüllung des Gesetzes abhinge, dann käme es nicht mehr aus einer Verheißung. Gott hat es Abraham aber durch ein Versprechen zugesagt.) \\ Galater 3 ^{19} (MNG . Was soll (oder: wozu dient) nun aber das Gesetz? Der Übertretungen wegen ist es (der Verheißung) hinzugefügt worden (für die Zwischenzeit), bis der Same (= der Nachkomme) käme, dem die Verheißung gilt; und zwar ist es durch Engel verordnet (= erlassen) worden unter Mitwirkung eines Mittlers.) (LUTH1545 . Was soll denn das Gesetz? Es ist dazukommen um der Sünde willen, bis der Same käme, dem die Verheißung geschehen ist, und ist gestellet von den Engeln durch die Hand des Mittlers.) (LUTH1912 . Was soll denn das Gesetz? Es ist hinzugekommen um der Sünden willen, bis der Same käme, dem die Verheißung geschehen ist, und ist gestellt von den Engeln durch die Hand des Mittlers.) (SCH1951 . Wozu nun das Gesetz? Der Übertretungen wegen wurde es hinzugefügt, bis der Same käme, dem die Verheißung gilt, und es ist durch Engel übermittelt worden in die Hand eines Mittlers.) (ELB1871 . Warum nun das Gesetz? Es wurde der Übertretungen wegen hinzugefügt (bis der Same käme, dem die Verheißung gemacht war), angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers.) (NEUE . Aber was für einen Sinn hat dann das Gesetz? Es wurde hinzugefügt, um die Gesetzesübertretungen sichtbar zu machen, und zwar so lange, bis der Nachkomme käme, dem die Zusage galt. Es ist ja auch durch Engel mit Hilfe eines Vermittlers erlassen worden.) \\ Galater 3 ^{20} (MNG . Ein Mittler aber vertritt nicht einen einzigen; Gott aber ist ein einziger.) (LUTH1545 . Ein Mittler aber ist nicht eines einigen Mittler; GOtt aber ist einig.) (LUTH1912 . Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.) (SCH1951 . Ein Mittler aber ist nicht nur Mittler von einem; Gott aber ist einer.) (ELB1871 . Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist einer.) (NEUE . Ein Vermittler steht jedoch nie nur für eine der Parteien. Gott ist aber nur Einer.) \\ Galater 3 ^{21} (MNG . Steht demnach das Gesetz mit den Verheißungen Gottes in Widerspruch? Nimmermehr! Ja, wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das die Kraft besäße, Leben zu verleihen, dann käme die Gerechtigkeit tatsächlich aus dem Gesetz.) (LUTH1545 . Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheißungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetze.) (LUTH1912 . Wie? Ist denn das Gesetz wider Gottes Verheißungen? Das sei ferne! Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz.) (SCH1951 . Ist nun das Gesetz wider die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das Leben schaffen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.) (ELB1871 . Ist denn das Gesetz wider die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das lebendig zu machen vermöchte, dann wäre wirklich die Gerechtigkeit aus Gesetz.) (NEUE . Spricht das Gesetz denn gegen die Verheißungen Gottes? Natürlich nicht! Das wäre nur der Fall, wenn es zum Leben führen könnte. Nur dann würden Menschen durch Erfüllung des Gesetzes von Gott als gerecht angesehen.) \\ Galater 3 ^{22} (MNG . Nun aber hat die Schrift alles (oder: die Gesamtheit = die ganze Menschheit) unter die (Herrschaft der) Sünde zusammengeschlossen, damit das Verheißungsgut den Gläubigen aufgrund des Glaubens an Jesus Christus zuteil würde.) (LUTH1545 . Aber die Schrift hat es alles beschlossen unter die Sünde, auf daß die Verheißung käme durch den Glauben an JEsum Christum, gegeben denen, die da glauben.) (LUTH1912 . Aber die Schrift hat alles beschlossen unter die Sünde, auf daß die Verheißung käme durch den Glauben an Jesum Christum, gegeben denen, die da glauben.) (SCH1951 . Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung durch den Glauben an Jesus Christus denen gegeben würde, die da glauben.) (ELB1871 . Die Schrift aber hat alles unter die Sünde eingeschlossen, auf daß die Verheißung aus Glauben an Jesum Christum denen gegeben würde, die da glauben.) (NEUE . Aber die Schrift erklärt, dass die ganze Welt von der Sünde gefangen gehalten wird. So sollte das Zugesagte durch den Glauben an Jesus Christus denen geschenkt werden, die glauben.) \\ Galater 3 ^{23} (MNG . Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz in Verwahrung (oder: Gewahrsam) gehalten und waren unter Verschluß gelegt (oder: in Schutzhaft genommen) für den Glauben, der erst später geoffenbart werden sollte.) (LUTH1545 . Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahret und verschlossen auf den Glauben, der da sollte offenbart werden.) (LUTH1912 . Ehe denn aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben, der da sollte offenbart werden.) (SCH1951 . Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt und verschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.) (ELB1871 . Bevor aber der Glaube kam, wurden wir unter dem Gesetz verwahrt, eingeschlossen auf den Glauben hin, der geoffenbart werden sollte.) (NEUE . Bevor es diesen Glauben gab, wurden wir vom Gesetz gefangen gehalten. Wir waren eingeschlossen bis zu der Zeit, in der der Glaube bekannt gemacht werden sollte.) \\ Galater 3 ^{24} (MNG . Somit ist das Gesetz unser Erzieher (oder: Zuchtmeister) für Christus geworden, damit wir aufgrund des Glaubens gerechtfertigt würden.) (LUTH1545 . Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden.) (LUTH1912 . Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden.) (SCH1951 . So ist also das Gesetz unser Zuchtmeister geworden auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerechtfertigt würden.) (ELB1871 . Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum hin, auf daß wir aus Glauben gerechtfertigt würden.) (NEUE . So führte das Gesetz uns wie ein streng ermahnender Erzieher zu Christus, damit wir durch den Glauben von Gott als gerecht anerkannt würden.) \\ Galater 3 ^{25} (MNG . Seitdem nun aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter einem Erzieher;) (LUTH1545 . Nun aber der Glaube kommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.) (LUTH1912 . Nun aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister.) (SCH1951 . Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister;) (ELB1871 . Da aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter einem Zuchtmeister;) (NEUE . Nachdem nun der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter einem Erzieher,) \\ Galater 3 ^{26} (MNG . denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an (oder: in) Christus Jesus.) (LUTH1545 . Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum JEsum.) (LUTH1912 . Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.) (SCH1951 . denn ihr alle seid Gottes Kinder durch den Glauben, in Christus Jesus;) (ELB1871 . denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christum Jesum.) (NEUE . denn durch den Glauben an Jesus Christus seid ihr mündige Kinder Gottes geworden.) \\ Galater 3 ^{27} (MNG . Denn ihr alle, die ihr in (oder: für, oder: auf) Christus getauft worden seid, habt (damit) Christus angezogen.) (LUTH1545 . Denn wieviel euer getauft sind, die haben Christum angezogen.) (LUTH1912 . Denn wieviel euer auf Christum getauft sind, die haben Christum angezogen.) (SCH1951 . denn so viele von euch in Christus getauft sind, die haben Christus angezogen.) (ELB1871 . Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen.) (NEUE . Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft wurdet, habt euch mit Christus bekleidet.) \\ Galater 3 ^{28} (MNG . Da gibt es nun nicht mehr Juden und Griechen (= griechisch redende Heiden), nicht mehr Knechte (= Sklaven) und Freie, nicht mehr Mann und Weib: nein, ihr seid allesamt Einer (oder: eine Einheit) in Christus Jesus.) (LUTH1545 . Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo JEsu.) (LUTH1912 . Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.) (SCH1951 . Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Weib; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.) (ELB1871 . Da ist nicht Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Weib; denn ihr alle seid einer in Christo Jesu.) (NEUE . Da gibt es keine Juden oder Nichtjuden mehr, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen, denn durch eure Verbindung mit Christus seid ihr alle zu Einem geworden.) \\ Galater 3 ^{29} (MNG . Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr damit ja Abrahams Nachkommenschaft (oder: Kinder), Erben gemäß der Verheißung.) (LUTH1545 . Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Samen und nach der Verheißung Erben.) (LUTH1912 . Seid ihr aber Christi, so seid ihr ja Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.) (SCH1951 . Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.) (ELB1871 . Wenn ihr aber Christi seid, so seid ihr denn Abrahams Same und nach Verheißung Erben.) (NEUE . Wenn ihr aber Christus gehört, seid ihr Abrahams Nachkommen und habt Anspruch auf das zugesagte Erbe.) \\ Galater 4 ^{1} (MNG . Ich sage (oder: meine) aber: Solange der Erbe noch unmündig ist, besteht zwischen ihm und einem Knecht (oder: Sklaven) kein Unterschied, wenn er auch der Herr von allem (oder: Besitzer aller Güter) ist;) (LUTH1545 . Ich sage aber, solange der Erbe ein Kind ist, so ist unter ihm und einem Knechte kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter,) (LUTH1912 . Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, so ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter;) (SCH1951 . Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, besteht zwischen ihm und einem Knechte kein Unterschied obwohl er Herr aller Güter ist;) (ELB1871 . Ich sage aber: solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Knechte, wiewohl er Herr ist von allem;) (NEUE . Ich will Folgendes sagen: Solange der Erbe minderjährig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obwohl ihm doch alles gehört.) \\ Galater 4 ^{2} (MNG . er steht vielmehr unter Vormündern und Vermögensverwaltern bis zu dem vom Vater festgesetzten Zeitpunkt.) (LUTH1545 . sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die bestimmte Zeit vom Vater.) (LUTH1912 . sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die Zeit, die der Vater bestimmt hat.) (SCH1951 . sondern er steht unter Vormündern und Verwaltern bis zu der vom Vater festgesetzten Zeit.) (ELB1871 . sondern er ist unter Vormündern und Verwaltern bis zu der vom Vater festgesetzten Frist.) (NEUE . Bis zu dem Termin, den der Vater bestimmt hat, ist er von Vormündern und Vermögensverwaltern abhängig.) \\ Galater 4 ^{3} (MNG . So standen auch wir, solange wir (geistlich) unmündig waren, als Sklaven unter der Herrschaft der Elemente (vgl. Kol 2,8) der Welt.) (LUTH1545 . Also auch wir, da wir Kinder waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen.) (LUTH1912 . Also auch wir, da wir unmündig waren, waren wir gefangen unter den äußerlichen Satzungen.) (SCH1951 . Ebenso waren auch wir, als wir noch unmündig waren, den Elementen der Welt als Knechte unterworfen.) (ELB1871 . Also auch wir, als wir Unmündige waren, waren wir geknechtet unter die Elemente der Welt;) (NEUE . Genauso ging es auch uns. Als Unmündige waren wir unter die Grundprinzipien der Welt versklavt.) \\ Galater 4 ^{4} (MNG . Als aber die Erfüllung der Zeit (d.h. der festgesetzte Zeitpunkt) gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, der von einem Weibe geboren und dem Gesetz unterworfen wurde;) (LUTH1545 . Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte GOtt seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan,) (LUTH1912 . Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan,) (SCH1951 . Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan,) (ELB1871 . als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe, geboren unter Gesetz,) (NEUE . Als dann aber die Zeit herangekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Er wurde von einer Frau geboren und unter das Gesetz gestellt.) \\ Galater 4 ^{5} (MNG . er sollte die unter dem Gesetz Stehenden loskaufen, damit wir die Einsetzung in die Sohnschaft (= die Kindschaftsstellung) erlangten.) (LUTH1545 . auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlösete, daß wir die Kindschaft empfingen.) (LUTH1912 . auf daß er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, daß wir die Kindschaft empfingen.) (SCH1951 . damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir das Sohnesrecht empfingen.) (ELB1871 . auf daß er die, welche unter Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir die Sohnschaft empfingen.) (NEUE . Er sollte die loskaufen, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen, damit wir das Sohnesrecht bekämen.) \\ Galater 4 ^{6} (MNG . Weil ihr jetzt aber Söhne (oder: Kinder) seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: »Abba, (lieber) Vater!« (vgl. Röm 8,15)) (LUTH1545 . Weil ihr denn Kinder seid, hat GOtt gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreiet: Abba, lieber Vater!) (LUTH1912 . Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater!) (SCH1951 . Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!) (ELB1871 . Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater!) (NEUE . Weil ihr nun Söhne seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz, der "Abba! Vater!" in uns ruft.) \\ Galater 4 ^{7} (MNG . Mithin bist du kein Knecht mehr, sondern ein Sohn; bist du aber ein Sohn, so bist du auch ein Erbe durch Gott.) (LUTH1545 . Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder. Sind‘s aber Kinder, so sind‘s auch Erben Gottes durch Christum.) (LUTH1912 . Also ist nun hier kein Knecht mehr, sondern eitel Kinder; sind's aber Kinder, so sind's auch Erben Gottes durch Christum.) (SCH1951 . So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.) (ELB1871 . Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott.) (NEUE . Du bist also nicht länger ein Sklave, sondern Sohn! Und wenn du Sohn bist, dann hat Gott dich auch zum Erben gemacht.) \\ Galater 4 ^{8} (MNG . Damals freilich, als ihr Gott noch nicht kanntet, habt ihr solchen Göttern gedient, die ihrem Wesen nach gar keine Götter sind.) (LUTH1545 . Aber zu der Zeit, da ihr GOtt nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.) (LUTH1912 . Aber zu der Zeit, da ihr Gott nicht erkanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.) (SCH1951 . Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.) (ELB1871 . Aber damals freilich, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind;) (NEUE . Früher, als ihr Gott nicht kanntet, habt ihr Göttern, die in Wirklichkeit gar keine sind, wie Sklaven gedient.) \\ Galater 4 ^{9} (MNG . Da ihr jetzt aber Gott erkannt habt oder vielmehr (= richtiger gesagt) von Gott erkannt worden seid: wie könnt ihr euch da nur wieder den erbärmlichen und armseligen Elementen (V.3) zuwenden und Lust haben, ihnen noch einmal von neuem als Knechte zu dienen?!) (LUTH1545 . Nun ihr aber GOtt erkannt habt, ja vielmehr von GOtt erkannt seid, wie wendet ihr euch denn um wieder zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt?) (LUTH1912 . Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt?) (SCH1951 . Nun aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie möget ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Elementen zuwenden, denen ihr von neuem dienen wollt?) (ELB1871 . jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, vielmehr aber von Gott erkannt worden seid, wie wendet ihr wieder um zu den schwachen und armseligen Elementen, denen ihr wieder von neuem dienen wollt?) (NEUE . Aber jetzt kennt ihr Gott - besser gesagt: Gott kennt euch -, wie kann es da sein, dass ihr euch wieder diesen armseligen und schwachen Prinzipien zuwendet und ihnen erneut wie Sklaven dienen wollt?) \\ Galater 4 ^{10} (MNG . Ihr beobachtet ja Tage und Monate (oder: Neumonde), Festzeiten und Jahre!) (LUTH1545 . Ihr haltet Tage und Monden und Feste und Jahrzeiten.) (LUTH1912 . Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre.) (SCH1951 . Ihr beobachtet Tage und Monate und heilige Zeiten und Jahre.) (ELB1871 . Ihr beobachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.) (NEUE . Ihr fangt an, auf besondere Tage, Monate, Zeiträume und Jahre zu achten.) \\ Galater 4 ^{11} (MNG . Ich bin um euch besorgt, daß ich vergeblich an euch gearbeitet haben möchte.) (LUTH1545 . Ich fürchte für euch, daß ich nicht vielleicht umsonst habe an euch gearbeitet.) (LUTH1912 . Ich fürchte für euch, daß ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe.) (SCH1951 . Ich fürchte für euch, daß ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.) (ELB1871 . Ich fürchte um euch, ob ich nicht etwa vergeblich an euch gearbeitet habe.) (NEUE . Ich fürchte, dass meine Arbeit an euch vergeblich gewesen ist.) \\ Galater 4 ^{12} (MNG . Werdet doch so, wie ich (bin)! Denn auch ich (bin so gesetzesfrei geworden), wie ihr (ursprünglich waret; vgl. 1.Kor 9,21), liebe Brüder, ich bitte euch! Ihr habt mir (ja früher) nichts zuleide getan;) (LUTH1545 . Seid doch wie ich, denn ich bin wie ihr. Liebe Brüder, ich bitte euch, ihr habt mir kein Leid getan.) (LUTH1912 . Seid doch wie ich; denn ich bin wie ihr. Liebe Brüder, ich bitte euch. Ihr habt mir kein Leid getan.) (SCH1951 . Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr. Ich bitte euch, meine Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan;) (ELB1871 . Seid wie ich, denn auch ich bin wie ihr, Brüder, ich bitte euch; ihr habt mir nichts zuleide getan.) (NEUE . Ich bitte euch, liebe Geschwister, werdet so wie ich, denn auch ich bin so wie ihr geworden. Nein, ihr habt mir kein Unrecht getan.) \\ Galater 4 ^{13} (MNG . ihr wißt vielmehr, daß ich euch das erste Mal (= bei meinem ersten Besuche), veranlaßt durch leibliche Schwäche (oder: Krankheit), die Heilsbotschaft verkündigt habe.) (LUTH1545 . Denn ihr wisset, daß ich euch in Schwachheit nach dem Fleisch das Evangelium geprediget habe zum erstenmal.) (LUTH1912 . Denn ihr wisset, daß ich euch in Schwachheit nach dem Fleisch das Evangelium gepredigt habe zum erstenmal.) (SCH1951 . ihr wisset aber, daß ich bei leiblicher Schwachheit euch zum erstenmal das Evangelium verkündigt habe.) (ELB1871 . Ihr wisset aber, daß ich in Schwachheit des Fleisches euch ehedem das Evangelium verkündigt habe;) (NEUE . Ihr wisst doch, wie ich zum ersten Mal bei euch war und euch das Evangelium verkündigte. Ich war krank,) \\ Galater 4 ^{14} (MNG . Damals habt ihr mich trotz des Anstoßes, den mein leiblicher Zustand bei euch erregen mußte, nicht mit Verachtung behandelt und nicht mit Abscheu zurückgewiesen, sondern mich wie einen Engel Gottes, ja wie Christus Jesus (selber) aufgenommen.) (LUTH1545 . Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmähet, sondern als einen Engel Gottes nahmet ihr mich auf, ja als Christum JEsum.) (LUTH1912 . Und meine Anfechtungen, die ich leide nach dem Fleisch, habt ihr nicht verachtet noch verschmäht; sondern wie ein Engel Gottes nahmet ihr mich auf, ja wie Christum Jesum.) (SCH1951 . Und ihr habt die mir am Fleische widerfahrene Anfechtung nicht gering angeschlagen oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmet ihr mich auf, wie Christus Jesus.) (ELB1871 . und meine Versuchung, die in meinem Fleische war, habt ihr nicht verachtet noch verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmet ihr mich auf, wie Christum Jesum.) (NEUE . und mein Zustand war anstößig für euch. Dennoch habt ihr mich nicht verachtet oder verabscheut. Im Gegenteil, ihr habt mich wie einen Engel Gottes aufgenommen, ja, wie Christus Jesus selbst.) \\ Galater 4 ^{15} (MNG . Wo ist nun eure (damalige) glückselige Freude geblieben? Ich muß euch ja das Zeugnis ausstellen, daß ihr euch damals, wenn es möglich gewesen wäre, die Augen ausgerissen und sie mir geschenkt hättet.) (LUTH1545 . Wie waret ihr dazumal so selig! Ich bin euer Zeuge, daß, wenn es möglich gewesen wäre, ihr hättet eure Augen ausgerissen und mir gegeben.) (LUTH1912 . Wie wart ihr dazumal so selig! ich bin euer Zeuge, daß, wenn es möglich gewesen wäre, ihr hättet eure Augen ausgerissen und mir gegeben.) (SCH1951 . Was ist nun aus eurer Glückseligkeit geworden? Denn ich gebe euch das Zeugnis, daß ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.) (ELB1871 . Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch Zeugnis, daß ihr, wenn möglich, eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.) (NEUE . Wo ist die glückliche Freude von damals nur geblieben? Ich kann euch bezeugen: Wenn es möglich gewesen wäre, hättet ihr euch die Augen ausgerissen und mir gegeben.) \\ Galater 4 ^{16} (MNG . Sonach bin ich jetzt wohl dadurch euer Feind geworden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte (oder: verkünde)?) (LUTH1545 . Bin ich denn also euer Feind worden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?) (LUTH1912 . Bin ich denn damit euer Feind geworden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?) (SCH1951 . Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?) (ELB1871 . Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?) (NEUE . Bin ich jetzt euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit vorhalte?) \\ Galater 4 ^{17} (MNG . O sie bewerben sich nicht in guter Absicht eifrig um eure Gunst, nein, sie möchten euch gern (von mir) ausschließen, damit ihr euch dann eifrig um ihre Gunst bemüht.) (LUTH1545 . Sie eifern um euch nicht fein, sondern sie wollen euch von mir abfällig machen, daß ihr um sie sollt eifern.) (LUTH1912 . Sie eifern um euch nicht fein; sondern sie wollen euch von mir abfällig machen, daß ihr um sie eifern sollt.) (SCH1951 . Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen, damit ihr um sie eifert.) (ELB1871 . Sie eifern um euch nicht gut, sondern sie wollen euch ausschließen, auf daß ihr um sie eifert.) (NEUE . Diese Leute wollen euch gewinnen, aber nicht für etwas Gutes. Sie wollen einen Keil zwischen uns treiben, damit ihr euch um sie bemüht.) \\ Galater 4 ^{18} (MNG . Schön ist es ja, in guter Sache Gegenstand eifriger Umwerbung zu sein, und zwar allezeit und nicht nur während meiner Anwesenheit bei euch.) (LUTH1545 . Eifern ist gut, wenn‘s immerdar geschiehet um das Gute und nicht allein, wenn ich gegenwärtig bei euch bin.) (LUTH1912 . Eifern ist gut, wenn's immerdar geschieht um das Gute, und nicht allein, wenn ich gegenwärtig bei euch bin.) (SCH1951 . Eifern ist gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur in meiner Gegenwart bei euch.) (ELB1871 . Es ist aber gut, allezeit im Guten zu eifern, und nicht allein, wenn ich bei euch gegenwärtig bin.) (NEUE . Natürlich ist es immer gut, sich für einen guten Zweck zu bemühen, und das auch nicht nur, wenn ich bei euch bin.) \\ Galater 4 ^{19} (MNG . Meine lieben Kinder, um die ich jetzt wiederum Geburtsschmerzen leide, bis Christus (endlich) in euch Gestalt gewinnt:) (LUTH1545 . Meine lieben Kinder, welche ich abermal mit Ängsten gebäre, bis daß Christus in euch eine Gestalt gewinne.) (LUTH1912 . Meine lieben Kinder, welche ich abermals mit Ängsten gebäre, bis daß Christus in euch eine Gestalt gewinne,) (SCH1951 . Meine Kindlein, um die ich abermals Geburtswehen leide, bis daß Christus in euch Gestalt gewinnt) (ELB1871 . Meine Kindlein, um die ich abermals Geburtswehen habe, bis Christus in euch gestaltet worden ist;) (NEUE . Meine lieben Kinder, euretwegen erleide ich noch einmal Geburtsschmerzen, bis Christus in euch Gestalt gewinnt.) \\ Galater 4 ^{20} (MNG . ich wollte, ich wäre gerade jetzt bei euch und könnte in anderem Ton zu euch reden; denn ich weiß mir euretwegen keinen Rat!) (LUTH1545 . Ich wollte aber, daß ich jetzt bei euch wäre, und meine Stimme wandeln könnte, denn ich bin irre an euch.) (LUTH1912 . ich wollte, daß ich jetzt bei euch wäre und meine Stimme wandeln könnte; denn ich bin irre an euch.) (SCH1951 . wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und meine Stimme wandeln, denn ich weiß nicht, wo ich mit euch daran bin.) (ELB1871 . ich wünschte aber jetzt bei euch gegenwärtig zu sein und meine Stimme umzuwandeln, denn ich bin eurethalben in Verlegenheit.) (NEUE . Gern wäre ich jetzt bei euch, um in anderem Ton zu euch zu sprechen, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin.) \\ Galater 4 ^{21} (MNG . Sagt mir doch, die ihr gern unter dem Gesetz stehen möchtet: hört (oder: versteht) ihr denn das Gesetz nicht?) (LUTH1545 . Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Habt ihr das Gesetz nicht gehöret?) (LUTH1912 . Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Habt ihr das Gesetz nicht gehört?) (SCH1951 . Saget mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: höret ihr das Gesetz nicht?) (ELB1871 . Saget mir, die ihr unter Gesetz sein wollt, höret ihr das Gesetz nicht?) (NEUE . Ihr wollt euch dem Gesetz unterwerfen? Sagt mir: Hört ihr denn das Gesetz nicht?) \\ Galater 4 ^{22} (MNG . Es steht ja doch geschrieben (1.Mose 21,2.9), daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd (= Sklavin) und einen von der Freien.) (LUTH1545 . Denn es stehet geschrieben, daß Abraham zween Söhne hatte, einen von der Magd, den andern von der Freien.) (LUTH1912 . Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte: einen von der Magd, den andern von der Freien.) (SCH1951 . Es steht doch geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien.) (ELB1871 . Denn es steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien;) (NEUE . Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte. Einer war von seiner Sklavin Hagar und einer von seiner Frau Sara.) \\ Galater 4 ^{23} (MNG . Jedoch jener von der Magd war nur sein fleischmäßig (= infolge leiblicher Zeugung) erzeugter Sohn, dieser von der Freien aber war ihm aufgrund der (göttlichen) Verheißung geboren.) (LUTH1545 . Aber der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien, ist durch die Verheißung geboren.) (LUTH1912 . Aber der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren; der aber von der Freien ist durch die Verheißung geboren.) (SCH1951 . Der von der Sklavin war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung.) (ELB1871 . aber der von der Magd war nach dem Fleische geboren, der aber von der Freien durch die Verheißung,) (NEUE . Der Sohn der Sklavin wurde auf die gewöhnliche Weise geboren. Der Sohn seiner Frau aber war die Folge einer Zusage Gottes.) \\ Galater 4 ^{24} (MNG . Das ist bildlich gesprochen (oder: zu verstehen); denn diese (beiden Frauen) stellen zwei Bündnisse dar, das eine vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert (d.h. die ihm Angehörigen in Knechtschaft versetzt): das ist die Hagar;) (LUTH1545 . Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind die zwei Testamente, eines von dem Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebieret, welches ist die Hagar.) (LUTH1912 . Die Worte bedeuten etwas. Denn das sind zwei Testamente: eins von dem Berge Sinai, daß zur Knechtschaft gebiert, welches ist die Hagar;) (SCH1951 . Das hat einen bildlichen Sinn: Es sind zwei Bündnisse; das eine von dem Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.) (ELB1871 . was einen bildlichen Sinn hat; denn diese sind zwei Bündnisse: eines vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, welches Hagar ist.) (NEUE . Das muss im übertragenen Sinn verstanden werden: Die zwei Frauen bedeuten nämlich zwei Bundesschlüsse. Der eine vom Berg Sinai bringt Kinder zur Welt, die Sklaven sind. Das ist Hagar.) \\ Galater 4 ^{25} (MNG . das Wort Hagar (= Felsklippe) bedeutet nämlich den Berg Sinai in Arabien, und sie (d.h. die Hagar) entspricht dem heutigen Jerusalem; denn dieses befindet sich (auch) in Knechtschaft samt seinen Kindern.) (LUTH1545 . Denn Hagar heißet in Arabien der Berg Sinai und langet bis gen Jerusalem, das zu dieser Zeit ist, und ist dienstbar mit seinen Kindern.) (LUTH1912 . denn Hagar heißt in Arabien der Berg Sinai und kommt überein mit Jerusalem, das zu dieser Zeit ist und dienstbar ist mit seinen Kindern.) (SCH1951 . Denn »Hagar« bedeutet in Arabien den Berg Sinai und entspricht dem jetzigen Jerusalem, weil dieses samt seinen Kindern in Knechtschaft ist.) (ELB1871 . Denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Knechtschaft;) (NEUE . Hagar steht für den Berg Sinai in Arabien, entspricht aber gleichzeitig dem jetzigen Jerusalem, weil das mit seinen Kindern in Sklaverei lebt.) \\ Galater 4 ^{26} (MNG . Das Jerusalem droben dagegen ist eine Freie, und dies (Jerusalem) ist unsere Mutter;) (LUTH1545 . Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie, die ist unser aller Mutter.) (LUTH1912 . Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; die ist unser aller Mutter.) (SCH1951 . Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist unsere Mutter.) (ELB1871 . aber das Jerusalem droben ist frei, welches unsere Mutter ist.) (NEUE . Das Jerusalem droben im Himmel ist jedoch frei. Und das ist unsere Mutter.) \\ Galater 4 ^{27} (MNG . denn es steht geschrieben (Jes 54,1): »Freue dich, du Kinderlose, die du nicht Mutter wirst! Brich in Jubel aus und frohlocke, die du keine Geburtsschmerzen zu leiden hast! Denn die Alleinstehende hat zahlreiche Kinder, mehr als die Verehelichte.«) (LUTH1545 . Denn es stehet geschrieben: Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierest, und brich hervor und rufe, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, denn die den Mann hat.) (LUTH1912 . Denn es steht geschrieben: "Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst! Und brich hervor und rufe, die du nicht schwanger bist! Denn die Einsame hat viel mehr Kinder, denn die den Mann hat.") (SCH1951 . Denn es steht geschrieben: »Freue dich, Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und schreie, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat.«) (ELB1871 . Denn es steht geschrieben: "Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und schreie, die du keine Geburtswehen hast! denn die Kinder der Einsamen sind zahlreicher als derjenigen, die den Mann hat".) (NEUE . Von ihr steht geschrieben: "Freue dich, du Unfruchtbare, obwohl du keine Kinder gebierst. Juble und jauchze, obwohl du keine Wehen bekommst. Denn die vereinsamte Ehefrau hat viel mehr Kinder als die von ihrem Mann vorgezogene.") \\ Galater 4 ^{28} (MNG . Ihr aber, liebe Brüder, seid nach Isaaks Art Kinder der Verheißung.) (LUTH1545 . Wir aber, liebe Brüder, sind Isaak nach der Verheißung Kinder.) (LUTH1912 . Wir aber, liebe Brüder, sind, Isaak nach, der Verheißung Kinder.) (SCH1951 . Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.) (ELB1871 . Ihr aber, Brüder seid, gleichwie Isaak, Kinder der Verheißung.) (NEUE . Doch ihr, liebe Geschwister, seid wie Isaak Kinder der Zusage Gottes.) \\ Galater 4 ^{29} (MNG . Wie jedoch damals der nach dem Fleisch erzeugte Sohn den nach dem Geist (= nach göttlicher Verheißung) erzeugten verfolgt hat, so ist es auch jetzt der Fall.) (LUTH1545 . Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgete den, der nach dem Geist geboren war, also gehet es jetzt auch.) (LUTH1912 . Aber gleichwie zu der Zeit, der nach dem Fleisch geboren war, verfolgte den, der nach dem Geist geboren war, also geht es auch jetzt.) (SCH1951 . Doch gleichwie damals der nach dem Fleisch Geborene den nach dem Geist Geborenen verfolgte, so auch jetzt.) (ELB1871 . Aber so wie damals der nach dem Fleische Geborene den nach dem Geiste Geborenen verfolgte, also auch jetzt.) (NEUE . Allerdings verfolgte schon damals der auf normale Weise geborene Sohn den, der sein Leben dem Geist Gottes verdankt. So ist es auch heute.) \\ Galater 4 ^{30} (MNG . Aber was sagt die Schrift dazu? »Verstoße die Magd und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht das gleiche Erbrecht mit dem Sohn der Freien haben.« (1.Mose 21,10)) (LUTH1545 . Aber was spricht die Schrift? Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn! Denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.) (LUTH1912 . Aber was spricht die Schrift?" Stoß die Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Magd Sohn soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.") (SCH1951 . Was sagt aber die Schrift: »Stoße aus die Sklavin und ihren Sohn! Denn der Sohn der Sklavin soll nicht erben mit dem Sohn der Freien.«) (ELB1871 . Aber was sagt die Schrift? "Stoße hinaus die Magd und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohne der Freien".) (NEUE . Aber was sagt die Schrift dazu? "Jage die Sklavin und ihren Sohn fort! Der Sohn der Sklavin soll nicht mit dem Sohn der freien Frau zusammen Erbe werden.") \\ Galater 4 ^{31} (MNG . Darum, liebe Brüder: Wir sind nicht Kinder einer Magd (= Sklavin), sondern der Freien!) (LUTH1545 . So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.) (LUTH1912 . So sind wir nun, liebe Brüder, nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.) (SCH1951 . So sind wir also, meine Brüder, nicht Kinder der Sklavin, sondern der Freien.) (ELB1871 . Also, Brüder, sind wir nicht Kinder der Magd, sondern der Freien.) (NEUE . Deshalb sind wir, liebe Geschwister, nicht die Kinder einer Sklavin, sondern die einer freien Frau.) \\ Galater 5 ^{1} (MNG . Zur (oder: für die) Freiheit hat Christus uns frei gemacht. Stehet also fest und laßt euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft spannen!) (LUTH1545 . So bestehet nun in der Freiheit, damit uns Christus befreiet hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen!) (LUTH1912 . So bestehet nun in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasset euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen.) (SCH1951 . Für die Freiheit hat uns Christus befreit; so stehet nun fest und lasset euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!) (ELB1871 . Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft halten.) (NEUE . Christus hat uns befreit, damit wir als Befreite leben. Bleibt also standhaft und lasst euch nicht wieder in ein Sklavenjoch spannen!) \\ Galater 5 ^{2} (MNG . Seht, ich, Paulus, erkläre euch: Wenn ihr euch beschneiden laßt, so wird Christus euch nichts mehr nützen.) (LUTH1545 . Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wo ihr euch beschneiden lasset, so ist euch Christus kein nütze.) (LUTH1912 . Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wo ihr euch beschneiden lasset, so nützt euch Christus nichts.) (SCH1951 . Siehe, ich Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasset, wird euch Christus nichts nützen.) (ELB1871 . Siehe, ich, Paulus, sage euch, daß wenn ihr beschnitten werdet, Christus euch nichts nützen wird.) (NEUE . Merkt euch meine Worte! Ich, Paulus, erkläre: Wenn ihr euch beschneiden lasst, dann wird Christus für euch wertlos sein.) \\ Galater 5 ^{3} (MNG . Nochmals bezeuge ich es einem jeden, der sich beschneiden läßt: er ist damit zur Beobachtung des ganzen Gesetzes verpflichtet.) (LUTH1545 . Ich zeuge abermal einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er noch das ganze Gesetz schuldig ist zu tun.) (LUTH1912 . Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er das ganze Gesetz schuldig ist zu tun.) (SCH1951 . Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden läßt, daß er schuldig ist, das ganze Gesetz zu halten.) (ELB1871 . Ich bezeuge aber wiederum jedem Menschen, der beschnitten wird, daß er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.) (NEUE . Und ich erkläre noch einmal: Jeder, der sich beschneiden lässt, ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu befolgen.) \\ Galater 5 ^{4} (MNG . Aus der Verbindung mit Christus seid ihr ausgeschieden, wenn ihr durch das Gesetz gerechtfertigt werden wollt: ihr seid dann aus der Gnade herausgefallen;) (LUTH1545 . Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen.) (LUTH1912 . Ihr habt Christum verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid von der Gnade gefallen.) (SCH1951 . Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt, ihr seid aus der Gnade gefallen.) (ELB1871 . Ihr seid abgetrennt von dem Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus der Gnade gefallen.) (NEUE . Wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, habt ihr euch von Christus getrennt und die Gnade verloren.) \\ Galater 5 ^{5} (MNG . denn wir erwarten durch den Geist das Hoffnungsgut der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.) (LUTH1545 . Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, der man hoffen muß.) (LUTH1912 . Wir aber warten im Geist durch den Glauben der Gerechtigkeit, auf die man hoffen muß.) (SCH1951 . Wir aber erwarten im Geiste durch den Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit;) (ELB1871 . Denn wir erwarten durch den Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit.) (NEUE . Wir dagegen haben folgende Hoffnung: Wir erwarten aufgrund des Glaubens durch den Geist Gottes die Gerechtigkeit, die vor Gott Bestand hat.) \\ Galater 5 ^{6} (MNG . Denn in Christus Jesus hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendwelche Bedeutung, sondern nur der Glaube, der sich durch Liebe betätigt.) (LUTH1545 . Denn in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.) (LUTH1912 . Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.) (SCH1951 . denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch Liebe wirksam ist.) (ELB1871 . Denn in Christo Jesu vermag weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirkt.) (NEUE . Denn wenn jemand mit Christus verbunden ist, hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendeinen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der durch Liebe wirkt.) \\ Galater 5 ^{7} (MNG . Ihr hattet einen so schönen Anlauf genommen: wer hat euch aufgehalten, daß ihr der Wahrheit nicht mehr gehorchen (oder: Folge leisten) wollt?) (LUTH1545 . Ihr liefet fein. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen?) (LUTH1912 . Ihr liefet fein. Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen?) (SCH1951 . Ihr liefet fein, wer hat euch aufgehalten, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet?) (ELB1871 . Ihr liefet gut; wer hat euch aufgehalten, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet?) (NEUE . Es lief so schön bei euch. Wer hat euch nur daran gehindert, der Wahrheit zu folgen?) \\ Galater 5 ^{8} (MNG . Der Antrieb dazu kommt nicht von dem her, der euch beruft.) (LUTH1545 . Solch Überreden ist nicht von dem, der euch berufen hat.) (LUTH1912 . Solch Überreden ist nicht von dem, der euch berufen hat.) (SCH1951 . Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat.) (ELB1871 . Die Überredung ist nicht von dem, der euch beruft.) (NEUE . Was man euch da einredet, kommt nicht von dem, der euch berufen hat.) \\ Galater 5 ^{9} (MNG . Schon ein wenig Sauerteig macht den ganzen Teig sauer.) (LUTH1545 . Ein wenig Sauerteig versäuert den ganzen Teig.) (LUTH1912 . Ein wenig Sauerteig versäuert den ganzen Teig.) (SCH1951 . Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.) (ELB1871 . Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.) (NEUE . Schon ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.) \\ Galater 5 ^{10} (MNG . Ich für meine Person habe das Vertrauen zu euch im Herrn, daß ihr eure Gesinnung nicht ändern werdet; wer euch aber irre macht: er wird sein Strafurteil zu tragen haben, er sei, wer er wolle.) (LUTH1545 . Ich versehe mich zu euch in dem HErrn, ihr werdet nicht anders gesinnet sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle.) (LUTH1912 . Ich versehe mich zu euch in dem HERRN, ihr werdet nicht anders gesinnt sein. Wer euch aber irremacht, der wird sein Urteil tragen, er sei, wer er wolle.) (SCH1951 . Ich traue euch aber zu in dem Herrn, daß ihr nicht anders gesinnt sein werdet. Wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei.) (ELB1871 . Ich habe Vertrauen zu euch im Herrn, daß ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, wird das Urteil tragen, wer er auch sei.) (NEUE . Doch ich vertraue dem Herrn, dass ihr nicht anders denkt als ich. Wer euch aber durcheinander bringt, wird das Urteil zu tragen haben, ganz gleich, wer er ist.) \\ Galater 5 ^{11} (MNG . Was mich aber betrifft, liebe Brüder: wenn ich wirklich noch die Beschneidung predige, warum verfolgt man mich da noch? Dann ist ja das Ärgernis des Kreuzes aus der Welt geschafft!) (LUTH1545 . Ich aber, liebe Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich denn Verfolgung? So hätte das Ärgernis des Kreuzes aufgehöret.) (LUTH1912 . Ich aber, liebe Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich denn Verfolgung? So hätte ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehört.) (SCH1951 . Ich aber, meine Brüder, wenn ich noch die Beschneidung predigte, würde ich dann noch verfolgt? Dann hätte das Ärgernis des Kreuzes aufgehört!) (ELB1871 . Ich aber, Brüder, wenn ich noch Beschneidung predige, was werde ich noch verfolgt? Dann ist ja das Ärgernis des Kreuzes hinweggetan.) (NEUE . Was aber mich betrifft, liebe Brüder: Wenn ich wirklich selbst noch die Beschneidung fordern würde, warum werde ich dann immer noch verfolgt? Dann wäre das Ärgernis des Kreuzes ja beseitigt.) \\ Galater 5 ^{12} (MNG . Möchten doch die Leute, die euch aufwiegeln, sich sogar verschneiden (oder: entmannen) lassen! (vgl. 5.Mose 23,2)) (LUTH1545 . Wollte GOtt, daß sie auch ausgerottet würden, die euch verstören!) (LUTH1912 . Wollte Gott, daß sie auch ausgerottet würden, die euch verstören!) (SCH1951 . O, daß sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren!) (ELB1871 . Ich wollte, daß sie sich auch abschnitten, die euch aufwiegeln!) (NEUE . Von mir aus sollen sich die, die euch durcheinanderbringen, auch noch kastrieren lassen.) \\ Galater 5 ^{13} (MNG . Ihr seid ja doch zur Freiheit berufen, liebe Brüder; nur mißbraucht die Freiheit nicht als einen willkommenen Anlaß (oder: Freibrief) für das Fleisch (= fleischliche Gelüste), sondern dienet einander durch die Liebe!) (LUTH1545 . Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.) (LUTH1912 . Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen! Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.) (SCH1951 . Denn ihr, meine Brüder, seid zur Freiheit berufen; nur machet die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander.) (ELB1871 . Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander.) (NEUE . Ihr seid ja zur Freiheit berufen, liebe Geschwister! Nur benutzt die Freiheit nicht als Freibrief für eure eigenwillige Natur, sondern dient einander in Liebe.) \\ Galater 5 ^{14} (MNG . Denn das ganze Gesetz findet seine Erfüllung in dem einen Gebot (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«) (LUTH1545 . Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllet, in dem: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.) (LUTH1912 . Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.") (SCH1951 . Denn das ganze Gesetz wird in einem Worte erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«) (ELB1871 . Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst".) (NEUE . Denn das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn ihr das eine Gebot haltet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!") \\ Galater 5 ^{15} (MNG . Wenn ihr euch aber untereinander beißt und freßt, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verschlungen werdet!) (LUTH1545 . So ihr euch aber untereinander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht untereinander verzehret werdet.) (LUTH1912 . So ihr euch aber untereinander beißet und fresset, so seht zu, daß ihr nicht untereinander verzehrt werdet.) (SCH1951 . Wenn ihr einander aber beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet!) (ELB1871 . Wenn ihr aber einander beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet.) (NEUE . Wenn ihr euch aber kratzt und beißt, dann passt nur auf, dass ihr euch nicht gegenseitig auffresst.) \\ Galater 5 ^{16} (MNG . Ich meine aber so: Wandelt im Geist, dann werdet ihr sicherlich das Gelüst des Fleisches nicht vollführen.) (LUTH1545 . Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.) (LUTH1912 . Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.) (SCH1951 . Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.) (ELB1871 . Ich sage aber: Wandelt im Geiste, und ihr werdet die Lust des Fleisches nicht vollbringen.) (NEUE . Ich will damit nur sagen: Der Geist Gottes soll euer Leben bestimmen, dann werdet ihr den eigenen Begierden widerstehen können.) \\ Galater 5 ^{17} (MNG . Denn das Fleisch widerstrebt mit seinem Begehren dem Geist und ebenso der Geist dem Fleisch; denn diese beiden liegen im Streit miteinander (und dulden nicht), daß ihr das tut, was ihr tun möchtet.) (LUTH1545 . Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist und den Geist wider das Fleisch. Dieselbigen sind wider einander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.) (LUTH1912 . Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, und der Geist wider das Fleisch; dieselben sind widereinander, daß ihr nicht tut, was ihr wollt.) (SCH1951 . Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist und den Geist wider das Fleisch; diese widerstreben einander, so daß ihr nicht tut, was ihr wollt.) (ELB1871 . Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, der Geist aber wider das Fleisch; diese aber sind einander entgegengesetzt, auf daß ihr nicht das tuet, was ihr wollt.) (NEUE . Denn die menschliche Natur widerstrebt dem Geist Gottes und der Geist Gottes ebenso der menschlichen Natur. Beide stehen gegeneinander, damit ihr nicht einfach tut, was ihr wollt.) \\ Galater 5 ^{18} (MNG . Laßt ihr euch aber vom Geist leiten, so steht ihr nicht (mehr) unter dem Gesetz.) (LUTH1545 . Regieret euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetze.) (LUTH1912 . Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.) (SCH1951 . Werdet ihr aber vom Geist geleitet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.) (ELB1871 . Wenn ihr aber durch den Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter Gesetz.) (NEUE . Wenn ihr aber vom Geist geführt werdet, steht ihr nicht mehr unter Gesetz.) \\ Galater 5 ^{19} (MNG . Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, nämlich Unzucht, Unsittlichkeit, Ausschweifung,) (LUTH1545 . Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,) (LUTH1912 . Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht,) (SCH1951 . Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinigkeit, Ausschweifung;) (ELB1871 . Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Hurerei, Unreinigkeit, Ausschweifung,) (NEUE . Was unsere Natur hervorbringt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung,) \\ Galater 5 ^{20} (MNG . Götzendienst, Zauberei, Feindseligkeiten, Zank, Eifersucht, Zerwürfnisse, gemeine Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen,) (LUTH1545 . Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord,) (LUTH1912 . Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord,) (SCH1951 . Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ehrgeiz, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Mord;) (ELB1871 . Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Sekten,) (NEUE . Götzendienst und Zauberei, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen,) \\ Galater 5 ^{21} (MNG . Neid, Trunksucht, Schwelgerei und so weiter. Von diesen (Sünden) habe ich euch schon früher gesagt und wiederhole es jetzt, daß, wer derartiges verübt, das Reich Gottes nicht erben wird.) (LUTH1545 . Saufen, Fressen und dergleichen; von welchen ich euch habe zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.) (LUTH1912 . Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.) (SCH1951 . Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, daß die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.) (ELB1871 . Neid, Totschlag, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, gleichwie ich auch vorhergesagt habe, daß, die solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.) (NEUE . Neidereien, Sauforgien, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich warne euch, wie ich das schon früher getan habe: Wer so lebt, wird in Gottes Reich keinen Platz haben.) \\ Galater 5 ^{22} (MNG . Die Frucht des Geistes dagegen besteht in Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,) (LUTH1545 . Die Frucht aber des Geistes ist: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.) (LUTH1912 . Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.) (SCH1951 . Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.) (ELB1871 . Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit;) (NEUE . Die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist dagegen: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,) \\ Galater 5 ^{23} (MNG . Sanftmut, Beständigkeit (oder: Festigkeit); gegen derartige (Geistesfrüchte) kann das Gesetz keine Anklage erheben.) (LUTH1545 . Wider solche ist das Gesetz nicht.) (LUTH1912 . Wider solche ist das Gesetz nicht.) (SCH1951 . Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.) (ELB1871 . wider solche gibt es kein Gesetz.) (NEUE . Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.) \\ Galater 5 ^{24} (MNG . Die aber Christus Jesus angehören, haben ihr Fleisch samt seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.) (LUTH1545 . Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.) (LUTH1912 . Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.) (SCH1951 . Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.) (ELB1871 . Die aber des Christus sind, haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.) (NEUE . Menschen, die zu Jesus, dem Messias, gehören, haben die eigene Natur mitsamt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.) \\ Galater 5 ^{25} (MNG . Wenn wir nun im Geiste leben, so laßt uns im Geiste auch wandeln!) (LUTH1545 . So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln.) (LUTH1912 . So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln.) (SCH1951 . Wenn wir im Geiste leben, so lasset uns auch im Geiste wandeln.) (ELB1871 . Wenn wir durch den Geist leben, so laßt uns auch durch den Geist wandeln.) (NEUE . Wenn wir nun durch den Geist Gottes das neue Leben haben, so wollen wir es auch in diesem Geist führen.) \\ Galater 5 ^{26} (MNG . Laßt uns nicht nach eitler Ehre begierig sein, einander nicht (zum Streit) herausfordern, einander nicht beneiden! –) (LUTH1545 . Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, untereinander zu entrüsten und zu hassen!) (LUTH1912 . Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, einander zu entrüsten und zu hassen.) (SCH1951 . Laßt uns nicht nach eitlem Ruhme gierig sein, einander nicht herausfordern noch beneiden!) (ELB1871 . Laßt uns nicht eitler Ehre geizig sein, indem wir einander herausfordern, einander beneiden.) (NEUE . Wir wollen nicht ehrgeizig unsere Eitelkeit befriedigen und uns gegenseitig herausfordern oder beneiden.) \\ Galater 6 ^{1} (MNG . Liebe Brüder, wenn auch jemand sich von einem Fehltritt hat übereilen lassen, so bringt ihr Geistesmenschen den Betreffenden mit dem Geist der Sanftmut wieder zurecht, und gib dabei auf dich selbst acht, damit du nicht auch in Versuchung gerätst!) (LUTH1545 . Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehl übereilet würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist, die ihr geistlich seid. Und siehe auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest!) (LUTH1912 . Liebe Brüder, so ein Mensch etwa von einem Fehler übereilt würde, so helfet ihm wieder zurecht mit sanftmütigem Geist ihr, die ihr geistlich seid; und sieh auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest.) (SCH1951 . Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so helfet ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geiste der Sanftmut wieder zurecht; und sieh dabei auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest!) (ELB1871 . Brüder! wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, daß nicht auch du versucht werdest.) (NEUE . Liebe Geschwister, wenn jemand von euch in eine Sünde hineinstolpert, dann müsst ihr, als vom Geist bestimmte Menschen, ihn verständnisvoll auf den rechten Weg zurückbringen. Du solltest dabei aber gut aufpassen, dass du nicht selbst zu Fall kommst.) \\ Galater 6 ^{2} (MNG . Traget einer des andern Lasten, so werdet ihr dadurch das Gesetz Christi erfüllen.) (LUTH1545 . Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.) (LUTH1912 . Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.) (SCH1951 . Traget einer des andern Lasten, und so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen!) (ELB1871 . Einer trage des anderen Lasten, und also erfüllet das Gesetz des Christus.) (NEUE . Helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen. Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz des Messias.) \\ Galater 6 ^{3} (MNG . Denn wenn jemand sich dünken läßt, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst in seinem Sinn.) (LUTH1545 . So aber sich jemand lässet dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrüget sich selbst.) (LUTH1912 . So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.) (SCH1951 . Denn wenn jemand glaubt, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.) (ELB1871 . Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.) (NEUE . Wenn jemand sich einbildet, etwas zu bedeuten, obwohl er doch nichts darstellt, betrügt er sich selbst.) \\ Galater 6 ^{4} (MNG . Jeder prüfe aber sein eigenes Werk, und dann mag er für sich allein zu rühmen haben, aber nicht dem andern gegenüber;) (LUTH1545 . Ein jeglicher aber prüfe sein selbst Werk, und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern.) (LUTH1912 . Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern.) (SCH1951 . Ein jeglicher aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen andern;) (ELB1871 . Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er an sich selbst allein und nicht an dem anderen Ruhm haben;) (NEUE . Jeder prüfe sein eigenes Tun, dann mag er stolz auf sich sein, ohne sich über einen anderen zu erheben.) \\ Galater 6 ^{5} (MNG . denn ein jeder wird an seiner eigenen Last zu tragen haben.) (LUTH1545 . Denn ein jeglicher wird seine Last tragen.) (LUTH1912 . Denn ein jeglicher wird seine Last tragen.) (SCH1951 . denn ein jeglicher soll seine eigene Bürde tragen.) (ELB1871 . denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.) (NEUE . Denn jeder hat genug an seiner eigenen Verantwortung vor Gott zu tragen.) \\ Galater 6 ^{6} (MNG . Wer aber Unterricht im Wort (Gottes) erhält, lasse seinen Lehrer an allen Gütern teilnehmen! –) (LUTH1545 . Der aber unterrichtet wird mit dem Wort, der teile mit allerlei Gutes dem, der ihn unterrichtet.) (LUTH1912 . Der aber unterrichtet wird mit dem Wort, der teile mit allerlei Gutes dem, der ihn unterrichtet.) (SCH1951 . Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern.) (ELB1871 . Wer in dem Worte unterwiesen wird, teile aber von allerlei Gutem dem mit, der ihn unterweist.) (NEUE . Jeder, der im Wort Gottes unterwiesen wird, soll auch zum Lebensunterhalt seines Lehrers beitragen.) \\ Galater 6 ^{7} (MNG . Irret euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.) (LUTH1545 . Irret euch nicht; GOtt läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch säet, das wird er ernten.) (LUTH1912 . Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.) (SCH1951 . Irret euch nicht; Gott läßt seiner nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.) (ELB1871 . Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! denn was irgendein Mensch sät, das wird er auch ernten.) (NEUE . Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.) \\ Galater 6 ^{8} (MNG . Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.) (LUTH1545 . Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist säet, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.) (LUTH1912 . Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.) (SCH1951 . Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.) (ELB1871 . Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.) (NEUE . Wer auf seine eigene Natur sät, wird von ihr den Tod ernten. Wer auf den Geist Gottes sät, wird von ihm das ewige Leben ernten.) \\ Galater 6 ^{9} (MNG . Laßt uns aber nicht müde werden, das Rechte (oder: Gute) zu tun; denn zu seiner (d.h. zur bestimmten) Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.) (LUTH1545 . Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.) (LUTH1912 . Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.) (SCH1951 . Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.) (ELB1871 . Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.) (NEUE . Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben.) \\ Galater 6 ^{10} (MNG . Darum wollen wir so, wie wir Gelegenheit haben, allen Menschen Gutes erweisen, besonders aber den Glaubensgenossen!) (LUTH1545 . Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.) (LUTH1912 . Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.) (SCH1951 . So laßt uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an jedermann Gutes tun, allermeist an den Glaubensgenossen.) (ELB1871 . Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.) (NEUE . Solange wir also noch Gelegenheit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, am meisten natürlich denen, die zur Glaubensfamilie gehören.) \\ Galater 6 ^{11} (MNG . Sehet, mit wie großen Buchstaben ich euch (nun noch) eigenhändig schreibe!) (LUTH1545 . Sehet, mit wie vielen Worten hab‘ ich euch geschrieben mit eigener Hand!) (LUTH1912 . Sehet, mit wie vielen Worten habe ich euch geschrieben mit eigener Hand!) (SCH1951 . Sehet, wie weitläufig ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!) (ELB1871 . Sehet, welch einen langen Brief ich euch geschrieben habe mit eigener Hand!) (NEUE . Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch eigenhändig geschrieben habe.) \\ Galater 6 ^{12} (MNG . (Nur) solche (Leute), die im Fleische (d.h. in fleischlichen Dingen und im äußeren Leben) etwas Besonderes vorstellen wollen, suchen euch die Beschneidung aufzunötigen, lediglich um nicht wegen (der Verkündigung) des Kreuzes Christi Verfolgungen zu erleiden.) (LUTH1545 . Die sich wollen angenehm machen nach dem Fleisch, die zwingen euch zu beschneiden, allein daß sie nicht mit dem Kreuz Christi verfolget werden.) (LUTH1912 . Die sich wollen angenehm machen nach dem Fleisch, die zwingen euch zur Beschneidung, nur damit sie nicht mit dem Kreuz Christi verfolgt werden.) (SCH1951 . Alle, die im Fleische wohlangesehen sein wollen, nötigen euch, daß ihr euch beschneiden lasset, nur damit sie nicht mit dem Kreuze Christi verfolgt werden.) (ELB1871 . So viele im Fleische wohl angesehen sein wollen, die nötigen euch, beschnitten zu werden, nur auf daß sie nicht um des Kreuzes Christi willen verfolgt werden.) (NEUE . Die Leute, die euch dazu drängen, dass ihr euch beschneiden lasst, wollen nur vor den Menschen gut dastehen. Sie wollen für ihr Bekenntnis zum gekreuzigten Christus nicht verfolgt werden.) \\ Galater 6 ^{13} (MNG . Denn trotz ihrer Beschneidung beobachten sie selbst das Gesetz nicht, sondern dringen auf eure Beschneidung nur deshalb, um sich eures leiblichen Menschen rühmen zu können.) (LUTH1545 . Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr euch beschneiden lasset, auf daß sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen.) (LUTH1912 . Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht; sondern sie wollen, daß ihr euch beschneiden lasset, auf daß sie sich von eurem Fleisch rühmen mögen.) (SCH1951 . Denn nicht einmal sie, die beschnitten sind, halten das Gesetz, sondern sie verlangen, daß ihr euch beschneiden lasset, damit sie sich eures Fleisches rühmen können.) (ELB1871 . Denn auch sie, die beschnitten sind, beobachten selbst das Gesetz nicht, sondern sie wollen, daß ihr beschnitten werdet, auf daß sie sich eures Fleisches rühmen.) (NEUE . Doch nicht einmal sie, die ja beschnitten sind, befolgen das Gesetz. Sie wollen aber, dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie auf das Stück Haut, das euch entfernt wurde, stolz sein können.) \\ Galater 6 ^{14} (MNG . Mir aber soll es nicht beikommen, mich irgendeiner anderen Sache zu rühmen als nur des Kreuzes unsers Herrn Jesus Christus, durch das für mich die Welt gekreuzigt ist und ich für die Welt.) (LUTH1545 . Es sei aber ferne von mir rühmen denn allein von dem Kreuz unsers HErrn JEsu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuziget ist und ich der Welt.) (LUTH1912 . Es sei aber ferne von mir, mich zu rühmen, denn allein von dem Kreuz unsers HERRN Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.) (SCH1951 . Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, denn allein des Kreuzes unsres Herrn Jesus Christus, durch welches mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.) (ELB1871 . Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.) (NEUE . Ich jedoch will auf nichts anderes stolz sein, als auf das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus. In diesem Kreuz ist die Welt für mich gekreuzigt und ich für sie.) \\ Galater 6 ^{15} (MNG . Denn weder auf die Beschneidung noch auf das Unbeschnittensein kommt es an, sondern nur auf eine »neue Schöpfung« (2.Kor 5,17);) (LUTH1545 . Denn in Christo JEsu gilt weder Beschneidung noch Vorhaut etwas, sondern eine neue Kreatur.) (LUTH1912 . Denn in Christo Jesu gilt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein etwas, sondern eine neue Kreatur.) (SCH1951 . Denn in Christus Jesus gilt weder Beschnitten noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Kreatur.) (ELB1871 . Denn weder Beschneidung noch Vorhaut ist etwas, sondern eine neue Schöpfung.) (NEUE . Schließlich kommt es nicht darauf an, beschnitten oder unbeschnitten zu sein, sondern allein darauf, in Christus neu geschaffen zu sein.) \\ Galater 6 ^{16} (MNG . und alle, die nach dieser Richtschnur wandeln werden: über die komme Friede und (göttliches) Erbarmen, nämlich (oder: das heißt) über das Israel Gottes!) (LUTH1545 . Und wieviel nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über den Israel Gottes!) (LUTH1912 . Und wie viele nach dieser Regel einhergehen, über die sei Friede und Barmherzigkeit und über das Israel Gottes.) (SCH1951 . Soviele nach dieser Regel wandeln, über die komme Frieden und Erbarmen, und über das Israel Gottes!) (ELB1871 . Und so viele nach dieser Richtschnur wandeln werden - Friede über sie und Barmherzigkeit, und über den Israel Gottes!) (NEUE . Frieden und Barmherzigkeit wünsche ich allen, die diesem Grundsatz folgen, und auch Gottes Volk Israel.) \\ Galater 6 ^{17} (MNG . In Zukunft möge mir niemand zu schaffen machen, denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe! –) (LUTH1545 . Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen des HErrn JEsu an meinem Leibe.) (LUTH1912 . Hinfort mache mir niemand weiter Mühe; denn ich trage die Malzeichen des HERRN Jesu an meinem Leibe.) (SCH1951 . Im übrigen mache mir niemand weitere Mühe; denn ich trage die Malzeichen Jesu an meinem Leibe.) (ELB1871 . Hinfort mache mir keiner Mühe, denn ich trage die Malzeichen [des Herrn] Jesus an meinem Leibe.) (NEUE . Künftig möge mir niemand mehr Schwierigkeiten machen, denn ich trage die Brandmale an meinem Körper, die mich als Eigentum des Herrn Jesus kennzeichnen.) \\ Galater 6 ^{18} (MNG . Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste, liebe Brüder! Amen.) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit eurem Geist, liebe Brüder! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit eurem Geist, liebe Brüder! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist, ihr Brüder! Amen.) (ELB1871 . Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geiste, Brüder! Amen.) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch, liebe Geschwister. Amen.) \\ Epheser 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, sende meinen Gruß den Heiligen und an Christus Jesus Gläubigen, die [in Ephesus] sind:) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel JEsu Christi durch den Willen Gottes: Den Heiligen zu Ephesus und Gläubigen an Christo JEsu.) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, den Heiligen zu Ephesus und Gläubigen an Christum Jesum:) (SCH1951 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, an die Heiligen, die in Ephesus sind, und Gläubigen in Christus Jesus.) (ELB1871 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christo Jesu, die in Ephesus sind:) (NEUE . Paulus, nach dem Willen Gottes ein Apostel von Jesus Christus, an alle, die an Jesus Christus glauben, an die Heiligen, die Gott für sich ausgesondert hat.) \\ Epheser 1 ^{2} (MNG . Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn Jesu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!) (NEUE . Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ Epheser 1 ^{3} (MNG . Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem Segen geistlicher Art, (der) in der Himmelswelt (vorhanden ist), in Christus gesegnet hat!) (LUTH1545 . Gelobet sei GOtt und der Vater unsers HErrn JEsu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christum;) (LUTH1912 . Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christum;) (SCH1951 . Gepriesen sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen Regionen durch Christus;) (ELB1871 . Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christo,) (NEUE . Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet hat - durch unsere Beziehung zu Christus im Himmel.) \\ Epheser 1 ^{4} (MNG . Denn in ihm hat er uns ja schon vor der Grundlegung der Welt dazu erwählt, daß wir heilig und unsträflich (= untadelig, oder: ohne Fehl) vor seinem Angesicht dastehen sollten,) (LUTH1545 . wie er uns denn erwählet hat durch denselbigen, ehe der Welt Grund gelegt war, daß wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe;) (LUTH1912 . wie er uns denn erwählt hat durch denselben, ehe der Welt Grund gelegt war, daß wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe;) (SCH1951 . wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos wären vor ihm;) (ELB1871 . wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien vor ihm in Liebe;) (NEUE . Denn in ihm hat er uns schon vor Erschaffung der Welt erwählt, einmal heilig und tadellos vor ihm zu stehen.) \\ Epheser 1 ^{5} (MNG . und hat uns in Liebe durch Jesus Christus zu Söhnen, die ihm angehören sollten, vorherbestimmt nach dem Wohlgefallen (oder: Ratschluß) seines Willens,) (LUTH1545 . und hat uns verordnet zur Kindschaft gegen ihn selbst durch JEsum Christum, nach dem Wohlgefallen seines Willens,) (LUTH1912 . und hat uns verordnet zur Kindschaft gegen sich selbst durch Jesum Christum nach dem Wohlgefallen seines Willens,) (SCH1951 . und aus Liebe hat er uns vorherbestimmt zur Kindschaft gegen ihn selbst, durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens,) (ELB1871 . und uns zuvorbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesum Christum für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,) (NEUE . Und aus Liebe hat er uns schon damals dazu bestimmt, durch Jesus Christus seine Kinder zu werden. Das war sein eigener gnädiger Wille) \\ Epheser 1 ^{6} (MNG . zum Lobpreis der Herrlichkeit seiner Gnade, die er uns in dem Geliebten erwiesen hat.) (LUTH1545 . zu Lob seiner herrlichen Gnade, durch welche er uns hat angenehm gemacht in dem Geliebten,) (LUTH1912 . zu Lob seiner herrlichen Gnade, durch welche er uns hat angenehm gemacht in dem Geliebten,) (SCH1951 . zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit welcher er uns begnadigt hat in dem Geliebten;) (ELB1871 . zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten,) (NEUE . und es diente zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns durch seinen geliebten Sohn beschenkt hat.) \\ Epheser 1 ^{7} (MNG . In diesem haben wir die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,) (LUTH1545 . an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,) (LUTH1912 . an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,) (SCH1951 . in ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade,) (ELB1871 . in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,) (NEUE . Durch ihn wurden wir freigekauft - um den Preis seines Blutes -, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade,) \\ Epheser 1 ^{8} (MNG . die er uns nach Mitteilung aller Weisheit und Einsicht in überströmender Fülle hat zuteil werden lassen.) (LUTH1545 . welche uns reichlich widerfahren ist durch allerlei Weisheit und Klugheit.) (LUTH1912 . welche uns reichlich widerfahren ist durch allerlei Weisheit und Klugheit;) (SCH1951 . die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht;) (ELB1871 . welche er gegen uns hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht,) (NEUE . mit der er uns überschüttet hat. Er schenkte uns Einsicht und ließ uns seine Wege erkennen.) \\ Epheser 1 ^{9} (MNG . Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens kundgetan, nach seinem freien Ratschluß, dessen Ausführung er sich vorgenommen hatte,) (LUTH1545 . Und hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen und hat dasselbige hervorgebracht durch ihn,) (LUTH1912 . und er hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens nach seinem Wohlgefallen, so er sich vorgesetzt hatte in ihm,) (SCH1951 . er tat uns das Geheimnis seines Willens kund, gemäß seinem wohlwollenden Ratschluß, den er gefaßt hat in ihm,) (ELB1871 . indem er uns kundgetan hat das Geheimnis seines Willens, nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgesetzt hat in sich selbst) (NEUE . Und weil es ihm so gefiel, hat er uns in das Geheimnis seines Willens, den er in Christus verwirklichen wollte, Einblick nehmen lassen.) \\ Epheser 1 ^{10} (MNG . sobald die Zeiten zum Vollmaß der von ihm geordneten Entwicklung gelangt wären: er wollte in Christus als dem Haupt alles einheitlich zusammenfassen, was in den Himmeln und was auf der Erde ist.) (LUTH1545 . daß es geprediget würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefasset würden in Christo, beide, das im Himmel und auch auf Erden ist, durch ihn selbst,) (LUTH1912 . daß es ausgeführt würde, da die Zeit erfüllet war, auf daß alle Dinge zusammengefaßt würden in Christo, beide, das im Himmel und auf Erden ist, durch ihn,) (SCH1951 . damit es ausgeführt würde in der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zu bringen in Christus, was im Himmel und was auf Erden ist, in ihm.) (ELB1871 . für die Verwaltung der Fülle der Zeiten: alles unter ein Haupt zusammenzubringen in dem Christus, das was in den Himmeln und das, was auf der Erde ist, in ihm,) (NEUE . Er wollte dann, wenn die richtige Zeit dafür gekommen sein würde, seinen Plan ausführen: alles unter das Haupt von Christus zu bringen, alles was im Himmel und auf der Erde existiert.) \\ Epheser 1 ^{11} (MNG . In ihm sind wir nun auch des (verheißenen) Heilsbesitzes teilhaftig geworden, nachdem wir dazu vorherbestimmt worden waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Beschluß seines Willens (oder: nach seinem freien Willensratschluß) vollbringt:) (LUTH1545 . durch welchen wir auch zum Erbteil kommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirket nach dem Rat seines Willens,) (LUTH1912 . durch welchen wir auch zum Erbteil gekommen sind, die wir zuvor verordnet sind nach dem Vorsatz des, der alle Dinge wirkt nach dem Rat seines Willens,) (SCH1951 . In ihm haben auch wir Anteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluß seines Willens,) (ELB1871 . in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir zuvorbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Rate seines Willens,) (NEUE . In ihm haben wir auch ein Erbe zugewiesen bekommen. Dazu hat er uns von Anfang an bestimmt. Ja, das war die Absicht dessen, der alles nach seinem Plan verwirklicht.) \\ Epheser 1 ^{12} (MNG . wir sollten eben zum Lobpreis seiner Herrlichkeit dienen, wir, die wir unsere Hoffnung von vornherein auf Christus gesetzt haben.) (LUTH1545 . auf daß wir etwas seien zu Lob seiner Herrlichkeit, die wir zuvor auf Christum hoffen;) (LUTH1912 . auf daß wir etwas seien zu Lob seiner Herrlichkeit, die wir zuvor auf Christum hofften;) (SCH1951 . daß wir zum Lobe seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf Christus gehofft hatten;) (ELB1871 . damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben;) (NEUE . Er wollte, dass wir zum Lob seiner Herrlichkeit da sind, wir, die schon vorher auf den Messias gehofft haben.) \\ Epheser 1 ^{13} (MNG . In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Heilsbotschaft von eurer Rettung, vernommen habt und zum Glauben gekommen seid, mit dem verheißenen heiligen Geist versiegelt worden,) (LUTH1545 . durch welchen auch ihr gehöret habt das Wort der Wahrheit, nämlich das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da ihr glaubetet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,) (LUTH1912 . durch welchen auch ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium von eurer Seligkeit; durch welchen ihr auch, da ihr gläubig wurdet, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,) (SCH1951 . in ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Rettung gehört habt, in ihm seid auch ihr, als ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheißung,) (ELB1871 . auf welchen auch ihr gehofft, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, in welchem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung,) (NEUE . Und nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die gute Botschaft von eurer Rettung, gehört habt und zum Glauben gekommen seid, wurdet auch ihr mit dem versprochenen Heiligen Geist versiegelt.) \\ Epheser 1 ^{14} (MNG . der das Angeld (oder: Unterpfand; vgl. 2.Kor 1,22) für unser Erbe ist (und) für die Erlösung seiner Eigentumsgemeinde (Bürgschaft leistet), zum Lobpreis seiner Herrlichkeit.) (LUTH1545 . welcher ist das Pfand unsers Erbes zu unserer Erlösung, daß wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . welcher ist das Pfand unsers Erbes zu unsrer Erlösung, daß wir sein Eigentum würden zu Lob seiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . welcher das Pfand unsres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Preise seiner Herrlichkeit.) (ELB1871 . welcher das Unterpfand unseres Erbes ist, zur Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit.) (NEUE . Dieser Geist ist der erste Anteil an unserem künftigen Erbe, der vollkommenen Erlösung, die wir noch erhalten werden und die uns ganz zu Gottes Eigentum macht. Und auch das wird zum Lobpreis seiner Herrlichkeit dienen.) \\ Epheser 1 ^{15} (MNG . Das ist denn auch der Grund, weshalb ich auf die Kunde von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen) (LUTH1545 . Darum auch ich, nachdem ich gehöret habe von dem Glauben bei euch an den HErrn JEsum und von eurer Liebe zu allen Heiligen,) (LUTH1912 . Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den HERRN Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,) (SCH1951 . Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von der Liebe zu allen Heiligen gehört habe,) (ELB1871 . Weshalb auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben an den Herrn Jesu, der in euch ist, und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,) (NEUE . Das ist auch der Grund, warum ich nicht aufhöre, für euch zu danken, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe.) \\ Epheser 1 ^{16} (MNG . mit der Danksagung für euch nicht aufhöre und in meinen Gebeten euer mit Namensnennung gedenke:) (LUTH1545 . höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet,) (LUTH1912 . höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet,) (SCH1951 . nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken,) (ELB1871 . nicht aufhöre, für euch zu danken, [euer] erwähnend in meinen Gebeten,) (NEUE . Immer wieder denke ich in meinen Gebeten an euch.) \\ Epheser 1 ^{17} (MNG . der Gott unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, wolle euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung durch die Erkenntnis seiner selbst (oder: seines Wesens) verleihen) (LUTH1545 . daß der GOtt unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis) (LUTH1912 . daß der Gott unsers HERRN Jesus Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis) (SCH1951 . daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,) (ELB1871 . auf daß der Gott unseres Herrn Jesu Christi, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst,) (NEUE . Und ich bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater der Herrlichkeit, dass er euch durch seinen Geist Weisheit gibt und euch zeigt, wie er selbst ist, dass ihr ihn erkennen könnt.) \\ Epheser 1 ^{18} (MNG . (und) euren Herzen erleuchtete Augen (verleihen), damit ihr begreift, welche Hoffnung ihr infolge seiner Berufung habt, wie groß der Reichtum seines herrlichen Erbes bei (oder: in, oder: unter) den Heiligen ist,) (LUTH1545 . und erleuchtete Augen eures Verständnisses, daß ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes an seinen Heiligen,) (LUTH1912 . und erleuchtete Augen eures Verständnisses, daß ihr erkennen möget, welche da sei die Hoffnung eurer Berufung, und welcher sei der Reichtum seines herrlichen Erbes bei seinen Heiligen,) (SCH1951 . erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr wißt, welches die Hoffnung seiner Berufung und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen sei,) (ELB1871 . damit ihr, erleuchtet an den Augen eures Herzens, wisset, welches die Hoffnung seiner Berufung ist, [und] welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen,) (NEUE . Er gebe euren Herzen erleuchtete Augen, damit ihr seht, zu welch großartiger Hoffnung er euch berufen hat und damit ihr wisst, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf euch, die Heiligen, wartet;) \\ Epheser 1 ^{19} (MNG . und wie überschwenglich seine Kraft sich an uns, den Gläubigen, erweist, nämlich die mit gewaltiger Macht sich betätigende Stärke,) (LUTH1545 . und welche da sei die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke,) (LUTH1912 . und welche da sei die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner mächtigen Stärke,) (SCH1951 . welches auch die überwältigende Größe seiner Macht sei an uns, die wir glauben, vermöge der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,) (ELB1871 . und welches die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,) (NEUE . damit ihr erkennt, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt; die Kraft, die nur zu messen ist an der gewaltigen Macht,) \\ Epheser 1 ^{20} (MNG . die er an Christus erwiesen hat, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in der Himmelswelt (vgl. V.3) zu seiner Rechten sitzen ließ,) (LUTH1545 . welche er gewirket hat in Christo, da er ihn von den Toten auferwecket hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel) (LUTH1912 . welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Toten auferweckt hat und gesetzt zu seiner Rechten im Himmel) (SCH1951 . welche er wirksam gemacht hat in Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen Regionen,) (ELB1871 . in welcher er gewirkt hat in dem Christus, indem er ihn aus den Toten auferweckte; (und er setzte ihn zu seiner Rechten in den himmlischen Örtern,) (NEUE . die er an dem Messias wirken ließ, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in den himmlischen Welten an seine rechte Seite setzte.) \\ Epheser 1 ^{21} (MNG . hocherhaben über jede (andere) Herrschaft und Gewalt, über jede Macht und Hoheit, überhaupt über jeden Namen, der nicht nur in dieser, sondern auch in der zukünftigen Weltzeit (Hebr 1,2) genannt wird.) (LUTH1545 . über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen.) (LUTH1912 . über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und alles, was genannt mag werden, nicht allein auf dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen;) (SCH1951 . hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen) (ELB1871 . über jedes Fürstentum und jede Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen,) (NEUE . Dort thront er jetzt, hoch über allen Gewalten, allen Mächten und Autoritäten; über allem, was Rang und Namen in dieser und auch in der zukünftigen Welt hat.) \\ Epheser 1 ^{22} (MNG . Ja, alles hat er ihm zu Füßen gelegt (Ps 8,7) und hat ihn zum alles überragenden Haupt gemacht für die Gemeinde,) (LUTH1545 . Und hat alle Dinge unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles,) (LUTH1912 . und hat alle Dinge unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeinde über alles,) (SCH1951 . und wobei er alles unter seine Füße tat und ihn zum Haupt über alles der Gemeinde gab,) (ELB1871 . und hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Versammlung gegeben,) (NEUE . Gott hat ihm alles zu Füßen gelegt, und er hat ihn, der über alles herrscht, auch der Gemeinde zum Haupt gegeben,) \\ Epheser 1 ^{23} (MNG . die sein Leib ist, die Fülle (= volle Auswirkung) dessen, der alles in allen erfüllt (= zu voller Ausgestaltung bringt).) (LUTH1545 . welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allen erfüllet.) (LUTH1912 . welche da ist sein Leib, nämlich die Fülle des, der alles in allem erfüllt.) (SCH1951 . welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt;) (ELB1871 . welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt);) (NEUE . der Gemeinde, die sein Leib ist und seine Fülle repräsentiert, die Fülle dessen, der das All und alles erfüllt.) \\ Epheser 2 ^{1} (MNG . So hat er auch euch, die ihr tot waret durch eure Übertretungen und Sünden,) (LUTH1545 . Und auch euch, da ihr tot waret durch Übertretungen und Sünden,) (LUTH1912 . Und auch euch, da ihr tot waret durch Übertretungen und Sünden,) (SCH1951 . Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden,) (ELB1871 . auch euch, die ihr tot waret in euren Vergehungen und Sünden,) (NEUE . Auch euch hat er mit Christus lebendig gemacht, obwohl ihr durch eure Sünden und Verfehlungen tot wart.) \\ Epheser 2 ^{2} (MNG . in denen ihr einst wandeltet, abhängig vom Zeitgeist dieser Welt, abhängig von dem Machthaber, der die Gewalt über die Luft hat, dem Geist, der gegenwärtig in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist, –) (LUTH1545 . in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrschet, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens,) (LUTH1912 . in welchen ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt und nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, nämlich nach dem Geist, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens,) (SCH1951 . in welchen ihr einst wandeltet nach dem Lauf dieser Welt, nach dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geiste, der jetzt in den Kindern des Unglaubens wirkt,) (ELB1871 . in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;) (NEUE . Darin habt ihr früher gelebt, abhängig vom Zeitgeist der Welt, abhängig von der Geistesmacht, die in der Luft herrscht und jetzt noch in den Menschen wirksam ist, die Gott nicht gehorchen wollen.) \\ Epheser 2 ^{3} (MNG . unter diesen haben auch wir alle einst in unseren fleischlichen Lüsten dahingelebt, indem wir den Willen (= die Forderungen) des Fleisches und unserer Gedanken ausführten und von Natur Kinder des (göttlichen) Zornes waren wie die anderen auch –;) (LUTH1545 . unter welchen wir auch alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches, und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern;) (LUTH1912 . unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern;) (SCH1951 . unter welchen auch wir alle einst einhergingen in den Lüsten unsres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren Kinder des Zorns von Natur, gleichwie die andern.) (ELB1871 . unter welchen auch wir einst alle unseren Verkehr hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren, wie auch die übrigen.) (NEUE . Zu ihnen haben wir früher auch gehört und wurden wie sie von unseren eigenen Begierden beherrscht. Wir lebten unsere Triebe und Ideen aus und waren genauso wie die anderen von unserem Wesen her dem Zorn Gottes ausgeliefert.) \\ Epheser 2 ^{4} (MNG . Gott aber, der an Barmherzigkeit reich ist, hat uns um seiner großen Liebe willen, die er zu uns hegte,) (LUTH1545 . aber GOtt, der da reich ist von Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebet hat:) (LUTH1912 . Aber Gott, der da reich ist an Barmherzigkeit, durch seine große Liebe, damit er uns geliebt hat,) (SCH1951 . Gott aber, der da reich ist an Erbarmen, hat durch seine große Liebe, womit er uns liebte,) (ELB1871 . Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,) (NEUE . Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt) \\ Epheser 2 ^{5} (MNG . und zwar als wir tot waren durch unsere Übertretungen, zugleich mit Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet worden! –) (LUTH1545 . da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnaden seid ihr selig worden)) (LUTH1912 . da wir tot waren in den Sünden, hat er uns samt Christo lebendig gemacht (denn aus Gnade seid ihr selig geworden)) (SCH1951 . auch uns, die wir tot waren durch die Sünden, samt Christus lebendig gemacht (aus Gnaden seid ihr gerettet)) (ELB1871 . als auch wir in den Vergehungen tot waren, hat uns mit dem Christus lebendig gemacht, - durch Gnade seid ihr errettet-) (NEUE . und uns mit dem Messias lebendig gemacht - ja, auch uns, die aufgrund ihrer Verfehlungen für ihn tot waren. Bedenkt: Aus reiner Gnade seid ihr gerettet!) \\ Epheser 2 ^{6} (MNG . und hat uns in Christus Jesus mitauferweckt und mit ihm in die Himmelswelt versetzt,) (LUTH1545 . und hat uns samt ihm auferwecket und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo JEsu,) (LUTH1912 . und hat uns samt ihm auferweckt und samt ihm in das himmlische Wesen gesetzt in Christo Jesu,) (SCH1951 . und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen Regionen in Christus Jesus,) (ELB1871 . und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christo Jesu,) (NEUE . Er hat uns mit Jesus Christus auferweckt und uns mit ihm einen Platz in der Himmelswelt gegeben,) \\ Epheser 2 ^{7} (MNG . um in den kommenden Weltzeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch die Gütigkeit gegen uns in Christus Jesus zu erweisen.) (LUTH1545 . auf daß er erzeigete in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte über uns in Christo JEsu.) (LUTH1912 . auf daß er erzeigte in den zukünftigen Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christo Jesu.) (SCH1951 . auf daß er in den darauffolgenden Zeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade erzeigte durch Güte gegen uns in Christus Jesus.) (ELB1871 . auf daß er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte gegen uns erwiese in Christo Jesu.) (NEUE . damit er auch in den kommenden Zeitaltern den unendlichen Reichtum seiner Gnade und Güte in Jesus Christus an uns deutlich machen kann.) \\ Epheser 2 ^{8} (MNG . Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch (d.h. durch euer Verdienst) – nein, Gottes Geschenk ist es –,) (LUTH1545 . Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;) (LUTH1912 . Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,) (SCH1951 . Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;) (ELB1871 . Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;) (NEUE . Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Ihr selbst habt nichts dazu getan, es ist Gottes Geschenk) \\ Epheser 2 ^{9} (MNG . nicht aufgrund von Werken, damit niemand sich rühme.) (LUTH1545 . nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.) (LUTH1912 . nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.) (SCH1951 . nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.) (ELB1871 . nicht aus Werken, auf daß niemand sich rühme.) (NEUE . und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas auf seine guten Taten einbilden können.) \\ Epheser 2 ^{10} (MNG . Denn sein Gebilde (oder: Werk) sind wir, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott im voraus bereitgestellt hat, damit wir in ihnen wandeln könnten (oder: sollen).) (LUTH1545 . Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo JEsu zu guten Werken, zu welchen GOtt uns zuvor bereitet hat, daß wir darinnen wandeln sollen.) (LUTH1912 . Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.) (SCH1951 . Denn wir sind sein Werk, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.) (ELB1871 . Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf daß wir in ihnen wandeln sollen.) (NEUE . In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir gute Werke tun, gute Taten, die er für uns vorbereitet hat, damit wir sie in unserem Leben ausführen.) \\ Epheser 2 ^{11} (MNG . Darum bleibt dessen eingedenk, daß einstmals ihr, die ihr nach dem Fleisch (d.h. äußerlich angesehen) Heiden waret und von dem Volk der äußerlich mit Händen am Leibe vollzogenen Beschneidung »Vorhaut (= Unbeschnittene)« genannt wurdet –,) (LUTH1545 . Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Vorhaut genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht,) (LUTH1912 . Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr weiland nach dem Fleisch Heiden gewesen seid und die Unbeschnittenen genannt wurdet von denen, die genannt sind die Beschneidung nach dem Fleisch, die mit der Hand geschieht,) (SCH1951 . Darum gedenket daran, daß ihr, die ihr einst Heiden im Fleische waret und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht,) (ELB1871 . Deshalb seid eingedenk, daß ihr, einst die Nationen im Fleische, welche Vorhaut genannt werden von der sogenannten Beschneidung, die im Fleische mit Händen geschieht,) (NEUE . Deshalb denkt daran, dass ihr früher zu den Völkern gehörtet, die von den Juden die "Unbeschnittenen" genannt werden, obwohl sie selbst nur äußerlich beschnitten sind.) \\ Epheser 2 ^{12} (MNG . daß ihr in jener Zeit fern von Christus gestanden habt, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und ohne Anteil an den Bündnissen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne Gott in der Welt.) (LUTH1545 . daß ihr zu derselbigen Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd von den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne GOtt in der Welt.) (LUTH1912 . daß ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt.) (SCH1951 . daß ihr zu jener Zeit außerhalb Christus waret, entfremdet von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung und keine Hoffnung hattet und ohne Gott waret in der Welt.) (ELB1871 . daß ihr zu jener Zeit ohne Christum waret, entfremdet dem Bürgerrecht Israels, und Fremdlinge betreffs der Bündnisse der Verheißung, keine Hoffnung habend, und ohne Gott in der Welt.) (NEUE . Ihr wart damals von Christus getrennt, vom Bürgerrecht Israels ausgeschlossen und standet den Bündnissen Gottes und den damit verbundenen Zusagen als Fremde gegenüber. Ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt.) \\ Epheser 2 ^{13} (MNG . Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr ehedem in der Ferne standet, durch das Blut Christi zu Nahestehenden geworden.) (LUTH1545 . Nun aber, die ihr in Christo JEsu seid und weiland ferne gewesen, seid nun nahe worden durch das Blut Christo.) (LUTH1912 . Nun aber seid ihr, die ihr in Christo Jesu seid und weiland ferne gewesen, nahe geworden durch das Blut Christi.) (SCH1951 . Nun aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst ferne waret, nahe gebracht worden durch das Blut Christi.) (ELB1871 . Jetzt aber, in Christo Jesu, seid ihr, die ihr einst fern waret, durch das Blut des Christus nahe geworden.) (NEUE . Doch jetzt seid ihr, die ihr damals Fernstehende wart, durch die Verbindung mit Jesus Christus und durch sein Blut zu Nahestehenden geworden.) \\ Epheser 2 ^{14} (MNG . Denn er ist unser Friede (oder: Einheitsband), er, der die beiden Teile zu einer Einheit gemacht und die trennende Scheidewand, die Feindschaft weggeräumt hat, nachdem er durch (die Hingabe) seines Leibes) (LUTH1545 . Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, in dem, daß er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft,) (LUTH1912 . Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines hat gemacht und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft,) (SCH1951 . Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und des Zaunes Scheidewand abgebrochen hat,) (ELB1871 . Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung,) (NEUE . Denn er selbst ist unser Friede, er, der aus beiden eine Einheit gemacht und durch sein körperliches Sterben die Mauer der Feindschaft niedergebrochen hat.) \\ Epheser 2 ^{15} (MNG . das Gesetz mit seinen in Satzungen gefaßten Geboten beseitigt hatte, um so die beiden in seiner Person zu einem einzigen neuen Menschen als Friedensstifter (= bei seinem Friedenswerk) umzugestalten) (LUTH1545 . nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellet war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schaffete und Frieden machete,) (LUTH1912 . nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte,) (SCH1951 . indem er in seinem Fleische die Feindschaft (das Gesetz der Gebote in Satzungen) abtat, um so die zwei in ihm selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,) (ELB1871 . nachdem er in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan hatte, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,) (NEUE . Dadurch hat er das Gesetz mit seinen Vorschriften und Geboten beseitigt, um zwischen Juden und Nichtjuden Frieden zu stiften; ja, um die beiden in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu formen) \\ Epheser 2 ^{16} (MNG . und die beiden in einem Leibe mit Gott durch das Kreuz zu versöhnen, nachdem er durch dieses (oder: in seiner Person) die Feindschaft getötet hatte.) (LUTH1545 . und daß er beide versöhnete mit GOtt in einem Leibe durch das Kreuz; und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst) (LUTH1912 . und daß er beide versöhnte mit Gott in einem Leibe durch das Kreuz und hat die Feindschaft getötet durch sich selbst.) (SCH1951 . und um die beiden in einem Leibe durch das Kreuz mit Gott zu versöhnen, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.) (ELB1871 . und die beiden in einem Leibe mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.) (NEUE . und um sie in diesem einen Leib mit Gott zu versöhnen - durch seinen Tod am Kreuz, wodurch er auch die Feindschaft getötet hat.) \\ Epheser 2 ^{17} (MNG . So ist er denn gekommen und hat Frieden euch, den Fernstehenden, und ebenso Frieden den Nahestehenden als frohe Botschaft verkündigt;) (LUTH1545 . und ist kommen, hat verkündiget im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren.) (LUTH1912 . Und er ist gekommen, hat verkündigt im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren;) (SCH1951 . Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und Frieden den Nahen;) (ELB1871 . Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.) (NEUE . So ist er gekommen und hat euch, den Fernstehenden, die gute Nachricht vom Frieden gebracht und den Nahestehenden ebenso.) \\ Epheser 2 ^{18} (MNG . denn durch ihn haben wir beide nunmehr den freien Zugang zum Vater in einem Geist.) (LUTH1545 . Denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.) (LUTH1912 . denn durch ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.) (SCH1951 . denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zum Vater in einem Geist.) (ELB1871 . Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.) (NEUE . Denn durch ihn haben wir beide in einem Geist freien Zugang zum Vater.) \\ Epheser 2 ^{19} (MNG . Demnach seid ihr jetzt nicht mehr Fremdlinge und Beisassen (d.h. geduldete Ausländer, oder: zugelassene Fremdlinge), sondern seid Vollbürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen (d.h. Glieder der Gottesfamilie),) (LUTH1545 . So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen,) (LUTH1912 . So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Bürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen,) (SCH1951 . So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,) (ELB1871 . Also seid ihr denn nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,) (NEUE . So seid ihr also keine Fremden mehr, geduldete Ausländer, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und gehört zur Familie Gottes.) \\ Epheser 2 ^{20} (MNG . aufgebaut auf dem Grund (= der Grundmauer) der Apostel und Propheten, (ein Bau) bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist:) (LUTH1545 . erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da JEsus Christus der Eckstein ist) (LUTH1912 . erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,) (SCH1951 . auferbaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selber der Eckstein ist,) (ELB1871 . aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist,) (NEUE . Ihr seid auf dem Fundament der Apostel und Propheten aufgebaut, in dem Jesus Christus selbst der Eckstein ist.) \\ Epheser 2 ^{21} (MNG . in ihm wächst jeder Bau, fest zusammengefügt, zu einem heiligen Tempel im Herrn empor,) (LUTH1545 . auf welchem der ganze Bau, ineinandergefüget, wächset zu, einem heiligen Tempel in dem HErrn,) (LUTH1912 . auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem HERRN,) (SCH1951 . in welchem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,) (ELB1871 . in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,) (NEUE . Durch ihn, den Herrn, wächst der ganze Bau, fest zusammengefügt, zu einem heiligen Tempel hoch.) \\ Epheser 2 ^{22} (MNG . und in diesem werdet auch ihr (Heiden) mitauferbaut zu einer Wohnstätte Gottes im Geist.) (LUTH1545 . auf welchem auch ihr mit erbauet werdet zu einer Behausung Gottes. im Geist.) (LUTH1912 . auf welchem auch ihr mit erbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.) (SCH1951 . in welchem auch ihr miterbaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.) (ELB1871 . in welchem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geiste.) (NEUE . Und mit ihm verbunden werdet auch ihr als Bausteine in diese geistliche Wohnstätte Gottes eingefügt.) \\ Epheser 3 ^{1} (MNG . Das ist der Grund, weshalb ich, Paulus, der ich euch Heiden zugute der Gefangene Christi Jesu (oder: ein Gefangener um Christi Jesu willen) bin, –) (LUTH1545 . Derhalben ich, Paulus, der Gefangene Christi JEsu für euch Heiden,) (LUTH1912 . Derhalben ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch Heiden,) (SCH1951 . Deswegen bin ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch, die Heiden) (ELB1871 . Dieserhalb ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch, die Nationen-) (NEUE . Das ist auch der Grund, weshalb ich, Paulus, nach dem Willen von Jesus Christus euch nichtjüdischen Völkern zugute im Gefängnis bin.) \\ Epheser 3 ^{2} (MNG . ihr habt doch wohl von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört, die mir für euch verliehen worden ist,) (LUTH1545 . nachdem ihr gehöret habt von dem Amt der Gnade Gottes, die mir an euch gegeben ist,) (LUTH1912 . wie ihr ja gehört habt von dem Amt der Gnade Gottes, die mir an euch gegeben ist,) (SCH1951 . wenn ihr nämlich von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört habt, die mir für euch gegeben worden ist,) (ELB1871 . (wenn ihr anders gehört habt von der Verwaltung der Gnade Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist,) (NEUE . Ihr habt doch wohl von der Aufgabe gehört, die mir in Bezug auf euch gegeben ist: Verwalter der Gnade Gottes zu sein.) \\ Epheser 3 ^{3} (MNG . daß mir nämlich durch Offenbarung das Geheimnis kundgetan worden ist, wie ich davon schon vorhin in Kürze geschrieben habe.) (LUTH1545 . daß mir ist kund worden dieses Geheimnis durch Offenbarung, wie ich droben aufs kürzeste geschrieben habe,) (LUTH1912 . daß mir ist kund geworden dieses Geheimnis durch Offenbarung, wie ich droben aufs kürzeste geschrieben habe,) (SCH1951 . daß mir das Geheimnis durch Offenbarung kundgetan worden ist, wie ich zuvor in Kürze geschrieben habe,) (ELB1871 . daß mir durch Offenbarung das Geheimnis kundgetan worden - (wie ich es zuvor in kurzem beschrieben habe,) (NEUE . Denn durch eine Offenbarung hat er mir das Geheimnis enthüllt, wie ich es eben kurz beschrieben habe.) \\ Epheser 3 ^{4} (MNG . Daran könnt ihr, wenn ihr es lest, meine Vertrautheit mit dem Geheimnis Christi erkennen,) (LUTH1545 . daran ihr, so ihr‘s leset, merken könnet meinen Verstand an dem Geheimnis Christi,) (LUTH1912 . daran ihr, so ihr's leset, merken könnt mein Verständnis des Geheimnisses Christi,) (SCH1951 . woran ihr, wenn ihr's leset, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen könnet,) (ELB1871 . woran ihr im Lesen merken könnt mein Verständnis in dem Geheimnis des Christus),) (NEUE . Wenn ihr meinen Brief lest, werdet ihr merken, welche Einsicht Gott mir in das Christusgeheimnis geschenkt hat.) \\ Epheser 3 ^{5} (MNG . das in früheren Zeitaltern den Menschenkindern nicht kundgetan worden ist, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten (1.Kor 12,28) geoffenbart worden ist:) (LUTH1545 . welches nicht kundgetan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern, als es nun offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist,) (LUTH1912 . welches nicht kundgetan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern, wie es nun offenbart ist seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist,) (SCH1951 . welches in frühern Geschlechtern den Menschenkindern nicht kundgetan wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste geoffenbart worden ist,) (ELB1871 . welches in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht kundgetan worden, wie es jetzt geoffenbart worden ist seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geiste:) (NEUE . Früheren Generationen war das nicht bekannt, er hat es aber jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist enthüllt:) \\ Epheser 3 ^{6} (MNG . daß nämlich die Heiden Miterben und Miteinverleibte und Mitgenossen der Verheißung in Jesus Christus sind (oder: sein sollen) durch die Heilsbotschaft,) (LUTH1545 . nämlich daß die Heiden Miterben seien und mit eingeleibet und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium,) (LUTH1912 . nämlich, daß die Heiden Miterben seien und mit eingeleibt und Mitgenossen seiner Verheißung in Christo durch das Evangelium,) (SCH1951 . daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,) (ELB1871 . daß die aus den Nationen Miterben seien und Miteinverleibte und Mitteilhaber [seiner] Verheißung in Christo Jesu durch das Evangelium,) (NEUE . Die nichtjüdischen Völker sollen mit am Erbe teilhaben und mit zu dem einen Leib gehören. Und die Zusagen Gottes, die in Christus Wirklichkeit wurden, sollten durch das Evangelium auch ihnen gelten.) \\ Epheser 3 ^{7} (MNG . deren Diener ich geworden bin nach der Gnadengabe Gottes, die mir nach der in ihrer Wirkung gewaltigen Kraft verliehen worden ist.) (LUTH1545 . des ich ein Diener worden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist:) (LUTH1912 . dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe aus der Gnade Gottes, die mir nach seiner mächtigen Kraft gegeben ist;) (SCH1951 . dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Stärke.) (ELB1871 . dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirksamkeit seiner Kraft.) (NEUE . Durch die Gabe der Gnade Gottes bin ich ein Diener dieser Botschaft geworden. So hat er an mir seine gewaltige Macht erwiesen.) \\ Epheser 3 ^{8} (MNG . Mir, dem geringsten unter allen Heiligen, ist dieses Gnadenamt verliehen worden, den Heiden die Heilsbotschaft von dem unergründlichen Reichtum Christi zu verkündigen) (LUTH1545 . mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi) (LUTH1912 . mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi) (SCH1951 . Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum Christi zu verkündigen,) (ELB1871 . Mir, dem Allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, [unter] den Nationen den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen,) (NEUE . Mir, dem Geringsten von allen, die Gott geheiligt hat, wurde die Gnade geschenkt, den nichtjüdischen Völkern verkündigen zu dürfen, dass der unfassbare Reichtum des Messias auch für sie da ist,) \\ Epheser 3 ^{9} (MNG . und allen Aufklärung darüber zu geben, welche Bewandtnis es mit der Verwirklichung des Geheimnisses hat, das von Urzeiten in Gott, dem Schöpfer aller Dinge, verborgen gewesen ist,) (LUTH1545 . und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in GOtt verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch JEsum Christum,) (LUTH1912 . und zu erleuchten jedermann, welche da sei die Gemeinschaft des Geheimnisses, das von der Welt her in Gott verborgen gewesen ist, der alle Dinge geschaffen hat durch Jesum Christum,) (SCH1951 . und alle zu erleuchten darüber, was die Haushaltung des Geheimnisses sei, das von den Ewigkeiten her in dem Gott verborgen war, der alles erschaffen hat,) (ELB1871 . und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat;) (NEUE . und ans Licht zu bringen, wie Gott dieses Geheimnis nun verwirklicht hat; diesen Plan, den der Schöpfer aller Dinge vor aller Zeit gefasst hat und bis jetzt verborgen hielt.) \\ Epheser 3 ^{10} (MNG . damit nunmehr den Gewalten (oder: Herrschern) und den Mächten (oder: Machthabern) in den Himmelsräumen durch die Gemeinde die vielgestaltige Weisheit Gottes kundgetan werde.) (LUTH1545 . auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes) (LUTH1912 . auf daß jetzt kund würde den Fürstentümern und Herrschaften in dem Himmel an der Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes,) (SCH1951 . damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen Regionen durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kund würde,) (ELB1871 . auf daß jetzt den Fürstentümern und den Gewalten in den himmlischen Örtern durch die Versammlung kundgetan werde die gar mannigfaltige Weisheit Gottes,) (NEUE . Erst durch die Gemeinde sollte das den Mächten und Gewalten in der Himmelswelt bekannt werden. Auf diese Weise sollten sie die vielfältige Weisheit Gottes kennen lernen,) \\ Epheser 3 ^{11} (MNG . Diesen Vorsatz, den er von Ewigkeit her gefaßt hatte, hat er zur Ausführung gebracht in Christus Jesus, unserm Herrn,) (LUTH1545 . nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er beweiset hat in Christo JEsu, unserm HErrn,) (LUTH1912 . nach dem Vorsatz von der Welt her, welche er bewiesen hat in Christo Jesu, unserm HERRN,) (SCH1951 . nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefaßt hat in Christus Jesus, unserm Herrn,) (ELB1871 . nach dem Vorsatz der Zeitalter, den er gefaßt hat in Christo Jesu, unserem Herrn;) (NEUE . denn so entsprach es dem ewigen Plan Gottes, den er in Jesus Christus, unserem Herrn, verwirklicht hat.) \\ Epheser 3 ^{12} (MNG . in welchem wir die freudige Zuversicht und den freien Zutritt (zu Gott) in freudigem Vertrauen durch den Glauben an ihn haben.) (LUTH1545 . durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.) (LUTH1912 . durch welchen wir haben Freudigkeit und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.) (SCH1951 . in welchem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in aller Zuversicht, durch den Glauben an ihn.) (ELB1871 . in welchem wir die Freimütigkeit haben und den Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.) (NEUE . Und weil wir uns auf ihn verlassen, haben wir den freien Zugang zu Gott, den wir in aller Offenheit und voller Zuversicht nutzen.) \\ Epheser 3 ^{13} (MNG . Deshalb bitte ich auch darum, in meinen Leiden für euch nicht mutlos zu werden; das ist ja (oder: sie sind ja) eine Verherrlichung (oder: Ehre) für euch.) (LUTH1545 . Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.) (LUTH1912 . Darum bitte ich, daß ihr nicht müde werdet um meiner Trübsal willen, die ich für euch leide, welche euch eine Ehre sind.) (SCH1951 . Darum bitte ich, nicht mutlos zu werden in meinen Trübsalen für euch, welche euch eine Ehre sind.) (ELB1871 . Deshalb bitte ich, nicht mutlos zu werden durch meine Drangsale für euch, welche eure Ehre sind.) (NEUE . Darum bitte ich euch: Lasst euch nicht irre machen durch das, was ich leiden muss, denn ich ertrage es für euch und es dient ja eurem Ansehen.) \\ Epheser 3 ^{14} (MNG . Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater,) (LUTH1545 . Derhalben beuge ich meine Kniee gegen den Vater unsers HErrn JEsu Christi,) (LUTH1912 . Derhalben beuge ich meine Kniee vor dem Vater unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . Dieserhalb beuge ich meine Knie vor dem Vater [unseres Herrn Jesu Christi],) (NEUE . Deshalb knie ich mich hin vor dem Vater,) \\ Epheser 3 ^{15} (MNG . von dem jede Vaterschaft, die es im Himmel und auf Erden gibt, ihren Namen trägt:) (LUTH1545 . der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden,) (LUTH1912 . der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden,) (SCH1951 . nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,) (ELB1871 . von welchem jede Familie in den Himmeln und auf Erden benannt wird,) (NEUE . von dem alle Wesenheiten im Himmel und auf der Erde ihren Namen bekamen:) \\ Epheser 3 ^{16} (MNG . er wolle euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihen, durch seinen Geist am inwendigen Menschen mit Kraft ausgerüstet zu werden,) (LUTH1545 . daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,) (LUTH1912 . daß er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,) (SCH1951 . daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,) (ELB1871 . auf daß er euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;) (NEUE . Er möge euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit mit Kraft beschenken, dass ihr durch seinen Geist innerlich stark werdet;) \\ Epheser 3 ^{17} (MNG . damit Christus durch den Glauben Wohnung in euren Herzen nehme und ihr in der Liebe tiefgewurzelt und festgegründet dastehet,) (LUTH1545 . und Christum zu wohnen durch den Glauben in euren Herzen, und durch die Liebe eingewurzelt und gegründet zu werden,) (LUTH1912 . daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen und ihr durch die Liebe eingewurzelt und gegründet werdet,) (SCH1951 . daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,) (ELB1871 . daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,) (NEUE . dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohnt und ihr in seiner Liebe fest eingewurzelt und gegründet seid;) \\ Epheser 3 ^{18} (MNG . auf daß ihr fähig werdet, im Verein mit allen Heiligen die Breite und Länge, die Tiefe und Höhe (des göttlichen Heilsratschlusses) zu erfassen) (LUTH1545 . auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe,) (LUTH1912 . auf daß ihr begreifen möget mit allen Heiligen, welches da sei die Breite und die Länge und die Tiefe und die Höhe;) (SCH1951 . mit allen Heiligen zu begreifen vermöget, welches die Breite, die Länge, die Höhe und die Tiefe sei,) (ELB1871 . auf daß ihr völlig zu erfassen vermöget mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe sei,) (NEUE . damit ihr zusammen mit allen, die von Gott geheiligt sind, imstande seid, das ganze Ausmaß zu erfassen, seine Breite, Länge, Höhe und Tiefe;) \\ Epheser 3 ^{19} (MNG . und die alle Erkenntnis übersteigende Liebe Christi kennenzulernen, damit ihr schließlich zum Erfülltsein mit der ganzen Gottesfülle gelangt.) (LUTH1545 . auch erkennen, daß Christum liebhaben viel besser ist denn alles Wissen, auf daß ihr erfüllet werdet mit allerlei Gottesfülle.) (LUTH1912 . auch erkennen die Liebe Christi, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet mit allerlei Gottesfülle.) (SCH1951 . und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.) (ELB1871 . und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, auf daß ihr erfüllt sein möget zu der ganzen Fülle Gottes.) (NEUE . und zu erkennen, was alle Erkenntnis übersteigt: die unermessliche Liebe, die Christus zu uns hat. So werdet ihr bis zur ganzen Fülle Gottes erfüllt werden.) \\ Epheser 3 ^{20} (MNG . Ihm aber, der nach der Kraft, die in uns wirksam ist, unendlich mehr zu tun vermag über alles hinaus, was wir erbitten und erdenken (können):) (LUTH1545 . Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,) (LUTH1912 . Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirkt,) (SCH1951 . Dem aber, der weit mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt,) (ELB1871 . Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als was wir erbitten oder erdenken, nach der Kraft, die in uns wirkt,) (NEUE . Dem, der so unendlich viel mehr tun kann, als wir erbitten oder erdenken, und der mit seiner Kraft in uns wirkt,) \\ Epheser 3 ^{21} (MNG . ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus bis hinaus auf alle Geschlechter aller Zeiten der Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo JEsu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo Jesu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.) (ELB1871 . ihm sei die Herrlichkeit in der Versammlung in Christo Jesu, auf alle Geschlechter des Zeitalters der Zeitalter hin! Amen.) -) (NEUE . ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Jesus Christus von Generation zu Generation in alle Ewigkeit. Amen.) \\ Epheser 4 ^{1} (MNG . So ermahne ich euch denn, ich, der Gefangene im Herrn (oder: um des Herrn willen): Wandelt würdig der Berufung, die an euch ergangen ist,) (LUTH1545 . So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HErrn, daß ihr wandelt, wie sich‘s gebührt eurer Berufung, darinnen ihr berufen seid,) (LUTH1912 . So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt eurer Berufung, mit der ihr berufen seid,) (SCH1951 . So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, zu welcher ihr berufen worden seid,) (ELB1871 . Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit welcher ihr berufen worden seid,) (NEUE . Als einer, der für den Herrn im Gefängnis ist, ermahne ich euch: Lebt so, wie es der Berufung entspricht, die an euch erging:) \\ Epheser 4 ^{2} (MNG . mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld als solche, die einander in Liebe ertragen,) (LUTH1545 . mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld und vertraget einer den andern in der Liebe) (LUTH1912 . mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe) (SCH1951 . so daß ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld einander in Liebe ertraget) (ELB1871 . mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe,) (NEUE . Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe.) \\ Epheser 4 ^{3} (MNG . und seid eifrig bemüht, die Einheit des Geistes (oder: die Einigkeit im Geist) durch das Band des Friedens zu erhalten:) (LUTH1545 . und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.) (LUTH1912 . und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens:) (SCH1951 . und fleißig seid, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens:) (ELB1871 . euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande des Friedens.) (NEUE . Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, im Verbund des Friedens zu bewahren.) \\ Epheser 4 ^{4} (MNG . ein Leib und ein Geist, wie ihr ja auch bei eurer Berufung aufgrund einer Hoffnung berufen worden seid;) (LUTH1545 . Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung.) (LUTH1912 . ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eurer Berufung;) (SCH1951 . ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung;) (ELB1871 . Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.) (NEUE . Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen.) \\ Epheser 4 ^{5} (MNG . ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;) (LUTH1545 . Ein HErr, ein Glaube, eine Taufe,) (LUTH1912 . ein HERR, ein Glaube, eine Taufe;) (SCH1951 . ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;) (ELB1871 . Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,) (NEUE . Ihr habt nur einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe.) \\ Epheser 4 ^{6} (MNG . ein Gott und Vater aller, der da ist (= waltet) über allen und durch alle (wirkt) und in allen (wohnt).) (LUTH1545 . ein GOtt und Vater (unser) aller, der da ist über euch alle und durch euch alle und in euch allen.) (LUTH1912 . ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.) (SCH1951 . ein Gott und Vater aller, über allen, durch alle und in allen.) (ELB1871 . ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in uns allen.) (NEUE . Und über allen ist der eine Gott, der Vater von allen, der durch alle und in allen wirkt.) \\ Epheser 4 ^{7} (MNG . Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maße verliehen worden, wie Christus sie ihm zugeteilt hat.) (LUTH1545 . Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi.) (LUTH1912 . Einem jeglichen aber unter uns ist gegeben die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi.) (SCH1951 . Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi.) (ELB1871 . Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus.) (NEUE . Jeder von uns hat den Anteil an der Gnade erhalten, so wie er ihm von Christus zugemessen wurde.) \\ Epheser 4 ^{8} (MNG . Daher heißt es ja auch (Ps 68,19): »Aufgestiegen in die Höhe, hat er Gefangene weggeführt und den Menschen Gaben verliehen.«) (LUTH1545 . Darum spricht er: Er ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangen geführet und hat den Menschen Gaben gegeben.) (LUTH1912 . Darum heißt es: "Er ist aufgefahren in die Höhe und hat das Gefängnis gefangengeführt und hat den Menschen Gaben gegeben.") (SCH1951 . Darum heißt es: »Er ist aufgefahren zur Höhe, hat Gefangene gemacht und den Menschen Gaben gegeben.«) (ELB1871 . Darum sagt er: "Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben".) (NEUE . Darum heißt es ja in der Schrift: "Er stieg hinauf in den Himmel, hat Gefangene mit sich geführt und den Menschen Gaben gegeben.") \\ Epheser 4 ^{9} (MNG . Daß er aber hinaufgestiegen ist, welchen Sinn hat das als den, daß er auch (zuvor) in die niederen Gegenden der Erde hinabgestiegen ist?) (LUTH1545 . Daß er aber aufgefahren ist, was ist‘s, denn daß er zuvor ist hinuntergefahren in die untersten Örter der Erde?) (LUTH1912 . Daß er aber aufgefahren ist, was ist's, denn daß er zuvor ist hinuntergefahren in die untersten Örter der Erde?) (SCH1951 . Das Wort aber »Er ist aufgefahren«, was bedeutet es anderes, als daß er auch zuvor hinabgefahren ist in die untersten Örter der Erde?) (ELB1871 . Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anders, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde?) (NEUE . Wenn er aber hinaufgestiegen ist, muss er ja zuerst auf die Niederungen der Erde herabgestiegen sein.) \\ Epheser 4 ^{10} (MNG . Er, der Hinabgestiegene, ist derselbe, der hoch über alle Himmel hinaus aufgestiegen ist, um das ganze Weltall zu erfüllen.) (LUTH1545 . Der hinuntergefahren ist, das ist derselbige, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllete.) (LUTH1912 . Der hinuntergefahren ist, das ist derselbe, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllte.) (SCH1951 . Der hinabgefahren ist, ist derselbe, welcher auch hinaufgefahren ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.) (ELB1871 . Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, auf daß er alles erfüllte.) (NEUE . Der, der zu uns herabstieg, ist auch der, der hoch über alle Himmel aufgestiegen ist und alles Geschaffene mit seiner Macht erfüllt.) \\ Epheser 4 ^{11} (MNG . Und eben dieser ist es auch, der die einen zu Aposteln (= Heilsboten) bestellt hat, andere zu Propheten (vgl. 1.Kor 12,28), andere zu Evangelisten (d.h. Predigern der Heilsbotschaft), noch andere zu Hirten (= Seelsorgern) und Lehrern,) (LUTH1545 . Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,) (LUTH1912 . Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,) (SCH1951 . Und Er hat gegeben etliche zu Aposteln, etliche zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,) (ELB1871 . Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer,) (NEUE . Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten. Er gab Evangelisten, Hirten und Lehrer,) \\ Epheser 4 ^{12} (MNG . um die Heiligen tüchtig zu machen für die Ausübung des Gemeindedienstes, für die Erbauung (oder: den Aufbau) des Leibes Christi,) (LUTH1545 . daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Amts, dadurch der Leib Christi erbauet werde,) (LUTH1912 . daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Dienstes, dadurch der Leib Christi erbaut werde,) (SCH1951 . um die Heiligen zuzurüsten für das Werk des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi,) (ELB1871 . zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Auferbauung des Leibes Christi,) (NEUE . damit sie die, die Gott geheiligt hat, zum Dienst ausrüsten und so der Leib des Christus aufgebaut wird) \\ Epheser 4 ^{13} (MNG . bis wir endlich allesamt zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses in der Fülle Christi.) (LUTH1545 . bis daß wir alle hinankommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi,) (LUTH1912 . bis daß wir alle hinkommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi,) (SCH1951 . bis daß wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen und zum vollkommenen Manne werden, zum Maße der vollen Größe Christi;) (ELB1871 . bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Manne, zu dem Maße des vollen Wuchses der Fülle des Christus;) (NEUE . mit dem Ziel, dass wir alle die Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes erreichen; dass wir zu mündigen Christen heranreifen und in die ganze Fülle hineinwachsen, die Christus in sich trägt.) \\ Epheser 4 ^{14} (MNG . Denn wir sollen nicht länger unmündige Kinder sein, die von jedem Wind der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die mit Arglist auf Irreführung ausgehen, wie Meereswogen hin und her geworfen und umhergetrieben werden;) (LUTH1545 . auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns wägen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, damit sie uns erschleichen zu verführen.) (LUTH1912 . auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen.) (SCH1951 . damit wir nicht mehr Unmündige seien, umhergeworfen und herumgetrieben von jedem Wind der Lehre, durch die Spielerei der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen,) (ELB1871 . auf daß wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Winde der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum;) (NEUE . Dann sind wir keine unmündigen Kinder mehr, die sich vom Wind aller möglichen Lehren umtreiben lassen und wie Wellen hin- und hergeworfen werden. Dann fallen wir nicht mehr auf das falsche Spiel von Menschen herein, die andere hinterlistig in die Irre führen.) \\ Epheser 4 ^{15} (MNG . vielmehr sollen wir, die Wahrheit übend (oder: der wahren Lehre getreu), in (oder: durch die) Liebe in allen Stücken in ihn hineinwachsen (oder: zu ihm heranwachsen), der das Haupt ist, Christus;) (LUTH1545 . Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus,) (LUTH1912 . Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus,) (SCH1951 . sondern daß wir, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken in ihm, der das Haupt ist, Christus,) (ELB1871 . sondern die Wahrheit festhaltend in Liebe, laßt uns in allem heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus,) (NEUE . Lasst uns deshalb fest zur Wahrheit und zur Liebe stehen und in jeder Hinsicht zu Christus, unserem Haupt, hinwachsen.) \\ Epheser 4 ^{16} (MNG . denn von ihm aus wird der ganze Leib fest zusammengefügt und zusammengehalten und vollzieht durch jedes Glied, das seinen Dienst nach der Wirksamkeit verrichtet, die dem Maß jedes einzelnen Teiles entspricht, das Wachstum des Leibes zu seinem eigenen Aufbau in Liebe.) (LUTH1545 . aus welchem der ganze Leib zusammengefüget, und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eines dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und machet, daß der Leib wächset zu seiner selbst Besserung; und das alles in der Liebe:) (LUTH1912 . von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in Liebe.) (SCH1951 . von welchem aus der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maße der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes vollbringt, zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.) (ELB1871 . aus welchem der ganze Leib, wohl zusammengefügt und verbunden durch jedes Gelenk der Darreichung, nach der Wirksamkeit in dem Maße jedes einzelnen Teiles, für sich das Wachstum des Leibes bewirkt zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.) (NEUE . Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und durch verbindende Glieder zusammengehalten. Das geschieht in der Kraft, die jedem der einzelnen Teile zugemessen ist. So bewirkt Christus das Wachstum seines Leibes: Er baut sich auf durch Liebe.) \\ Epheser 4 ^{17} (MNG . So sage (= gebiete) ich also folgendes und spreche die ernste Mahnung im Herrn aus: Wandelt nicht mehr so, wie die Heiden in der Nichtigkeit ihres Sinnes wandeln!) (LUTH1545 . So sage ich nun und zeuge in dem HErrn, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln der Eitelkeit ihres Sinnes,) (LUTH1912 . So sage ich nun und bezeuge in dem HERRN, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,) (SCH1951 . Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, daß ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,) (ELB1871 . Dieses nun sage und bezeuge ich im Herrn, daß ihr forthin nicht wandelt, wie auch die [übrigen] Nationen wandeln, in Eitelkeit ihres Sinnes,) (NEUE . Ich muss euch nun Folgendes sagen und ermahne euch im Auftrag des Herrn: Ihr dürft nicht mehr so leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Ihr Leben und Denken ist von Nichtigkeiten bestimmt,) \\ Epheser 4 ^{18} (MNG . Sie sind ja in ihrem (ganzen) Denken verfinstert, dem Leben Gottes entfremdet infolge der Unwissenheit, die in ihnen wegen der Verstocktheit ihres Herzens wohnt.) (LUTH1545 . welcher Verstand verfinstert ist, und sind entfremdet von dem Leben, das aus GOtt ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens.) (LUTH1912 . deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;) (SCH1951 . deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;) (ELB1871 . verfinstert am Verstande, entfremdet dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens,) (NEUE . und in ihrem Verstand ist es finster, weil sie vom Leben mit Gott ausgeschlossen sind. Das kommt von der Unwissenheit, in der sie befangen sind, und von ihrem verstockten Herzen.) \\ Epheser 4 ^{19} (MNG . Sittlich völlig abgestumpft, haben sie sich dem Genußleben hingegeben zur Verübung jeder Art von Unsittlichkeit in Verbindung mit Habgier (oder: Gewinnsucht).) (LUTH1545 . welche ruchlos sind und ergeben sich der Unzucht und treiben allerlei Unreinigkeit samt dem Geiz.) (LUTH1912 . welche ruchlos sind und ergeben sich der Unzucht und treiben allerlei Unreinigkeit samt dem Geiz.) (SCH1951 . die, nachdem sie alles Gefühl verloren, sich der Ausschweifung ergeben haben, zur Ausübung jeder Art von Unreinigkeit mit unersättlicher Gier.) (ELB1871 . welche, da sie alle Empfindlichkeit verloren, sich selbst der Ausschweifung hingegeben haben, alle Unreinigkeit mit Gier auszuüben.) (NEUE . So sind sie in ihrem Gewissen abgestumpft und haben sich ungezügelten Lüsten hingegeben, sind unersättlich in sexueller Unmoral und Habgier.) \\ Epheser 4 ^{20} (MNG . Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt,) (LUTH1545 . Ihr aber habt Christum nicht also gelernet,) (LUTH1912 . Ihr aber habt Christum nicht also gelernt,) (SCH1951 . Ihr aber habt Christus nicht also kennen gelernt;) (ELB1871 . Ihr aber habt den Christus nicht also gelernt,) (NEUE . Aber ihr habt gelernt, dass so etwas mit Christus nichts zu tun hat.) \\ Epheser 4 ^{21} (MNG . wenn ihr überhaupt von ihm gehört habt und in ihm so unterwiesen worden seid, wie es Wahrheit in Jesus ist:) (LUTH1545 . so ihr anders von ihm gehöret habt und in ihm gelehret seid, wie in JEsu ein rechtschaffen Wesen ist.) (LUTH1912 . so ihr anders von ihm gehört habt und in ihm belehrt, wie in Jesu ein rechtschaffenes Wesen ist.) (SCH1951 . da ihr ja von ihm gehört habt und in ihm gelehrt worden seid (wie es auch Wahrheit ist in Jesus),) (ELB1871 . wenn ihr anders ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid, wie die Wahrheit in dem Jesus ist:) (NEUE . Ihr habt von ihm gehört und auch verstanden, was in Jesus Wirklichkeit ist;) \\ Epheser 4 ^{22} (MNG . daß ihr nämlich im Hinblick auf den früheren Lebenswandel den alten Menschen ablegen müßt, der sich infolge der trügerischen (oder: verführerischen) Begierden zugrunde richtet,) (LUTH1545 . So leget nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste in Irrtum sich verderbet.) (LUTH1912 . So legt nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt.) (SCH1951 . daß ihr, was den frühern Wandel betrifft, den alten Menschen ablegen sollt, der sich wegen der betrügerischen Lüste verderbte,) (ELB1871 . daß ihr, was den früheren Lebenswandel betrifft, abgelegt habt den alten Menschen, der nach den betrügerischen Lüsten verdorben wird,) (NEUE . dass ihr in Hinsicht auf euer früheres Leben den alten Menschen abgelegt habt. Denn der richtet sich in Verblendung und Begierden zugrunde.) \\ Epheser 4 ^{23} (MNG . daß ihr dagegen im tiefsten Inneren eures Geisteslebens erneuert werden müßt) (LUTH1545 . Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts) (LUTH1912 . Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts) (SCH1951 . dagegen euch im Geiste eures Gemüts erneuern lassen) (ELB1871 . aber erneuert werdet in dem Geiste eurer Gesinnung) (NEUE . Ihr dagegen werdet in Geist und Sinn erneuert,) \\ Epheser 4 ^{24} (MNG . und den neuen Menschen anziehet, der nach Gottes Ebenbild geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Reinheit.) (LUTH1545 . und ziehet den neuen Menschen an, der nach GOtt geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.) (LUTH1912 . und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.) (SCH1951 . und den neuen Menschen anziehen sollt, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.) (ELB1871 . und angezogen habt den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.) (NEUE . da ihr ja den neuen Menschen angezogen habt, den Gott nach seinem Bild erschuf und der von wirklicher Gerechtigkeit und Heiligkeit bestimmt ist.) \\ Epheser 4 ^{25} (MNG . Darum leget die Lüge ab und »redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten« (Sach 8,16); wir sind ja untereinander (oder: füreinander) Glieder (desselben Leibes). –) (LUTH1545 . Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir untereinander Glieder sind.) (LUTH1912 . Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir untereinander Glieder sind.) (SCH1951 . Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder.) (ELB1871 . Deshalb, da ihr die Lüge abgelegt habt, redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind Glieder voneinander.) (NEUE . Als Menschen, die das Lügen abgelegt haben, müsst ihr einander die Wahrheit sagen. Wir sind doch als Glieder miteinander verbunden.) \\ Epheser 4 ^{26} (MNG . »Zürnet ihr, so sündiget dabei nicht« (Ps 4,5); laßt die Sonne über eurem Zorn nicht untergehen) (LUTH1545 . Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.) (LUTH1912 . Zürnet, und sündiget nicht; lasset die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.) (SCH1951 . Zürnet ihr, so sündiget nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!) (ELB1871 . Zürnet, und sündiget nicht. Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,) (NEUE . Versündigt euch nicht, wenn ihr zornig werdet! Die Sonne darf über eurem Zorn nicht untergehen!) \\ Epheser 4 ^{27} (MNG . und gebt dem Verleumder (oder: Teufel) keinen Raum! –) (LUTH1545 . Gebet auch nicht Raum dem Lästerer!) (LUTH1912 . Gebet auch nicht Raum dem Lästerer.) (SCH1951 . Gebet auch nicht Raum dem Teufel!) (ELB1871 . und gebet nicht Raum dem Teufel.) (NEUE . Gebt dem Teufel keinen Raum in euch!) \\ Epheser 4 ^{28} (MNG . Der Dieb stehle fortan nicht mehr, sondern arbeite vielmehr angestrengt und erwerbe mit seiner Hände Arbeit das Gute (= Erforderliche), damit er imstande ist, den Notleidenden zu unterstützen. –) (LUTH1545 . Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.) (LUTH1912 . Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.) (SCH1951 . Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr mit seinen Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Dürftigen etwas zu geben habe.) (ELB1871 . Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern arbeite vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, auf daß er dem Dürftigen mitzuteilen habe.) (NEUE . Wer ein Dieb war, soll nicht mehr stehlen, sondern hart arbeiten und mit eigenen Händen seinen Lebensunterhalt verdienen, damit er Notleidenden davon abgeben kann.) \\ Epheser 4 ^{29} (MNG . Laßt keine faule (= häßliche, unanständige) Rede aus eurem Munde hervorgehen, sondern nur eine solche, die da, wo es nottut, zur Erbauung dient, damit sie den Hörern Segen bringe.) (LUTH1545 . Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, da es not tut, daß es holdselig sei zu hören.) (LUTH1912 . Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.) (SCH1951 . Keine schlechte Rede gehe aus eurem Munde, sondern was gut ist zur notwendigen Erbauung, daß es den Hörern wohltue.) (ELB1871 . Kein faules Rede gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, auf daß es den Hörenden Gnade darreiche.) (NEUE . Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohl tut.) \\ Epheser 4 ^{30} (MNG . Und betrübt nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr auf den Tag der Erlösung versiegelt seid. –) (LUTH1545 . Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, damit ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.) (LUTH1912 . Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.) (SCH1951 . Und betrübet nicht den heiligen Geist Gottes, mit welchem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.) (ELB1871 . Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.) (NEUE . Sonst kränkt ihr den Heiligen Geist, den Gott euch als Siegel aufgeprägt hat und der euch die volle Erlösung garantiert.) \\ Epheser 4 ^{31} (MNG . Alle Bitterkeit, aller Zorn und Groll, alles Schreien und Schmähen sei aus eurer Mitte weggetan, überhaupt alles boshafte Wesen.) (LUTH1545 . Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit.) (LUTH1912 . Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit.) (SCH1951 . Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit.) (ELB1871 . Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit.) (NEUE . Fort also mit aller Bitterkeit, mit Wut, Zorn und gehässigem Gerede. Schreit euch nicht gegenseitig an und verbannt jede Bosheit aus eurer Mitte.) \\ Epheser 4 ^{32} (MNG . Zeigt euch vielmehr gütig und herzlich gegeneinander, und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!) (LUTH1545 . Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie GOtt euch vergeben hat in Christo.) (LUTH1912 . Seid aber untereinander freundlich, herzlich und vergebet einer dem andern, gleichwie Gott euch auch vergeben hat in Christo.) (SCH1951 . Seid aber gegeneinander freundlich, barmherzig, vergebet einander, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat.) (ELB1871 . Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben hat.) (NEUE . Seid vielmehr umgänglich und hilfsbereit. Vergebt euch gegenseitig, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.) \\ Epheser 5 ^{1} (MNG . Folgt also dem Vorbild Gottes nach als (von ihm) geliebte Kinder) (LUTH1545 . So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder!) (LUTH1912 . So seid nun Gottes Nachfolger als die lieben Kinder) (SCH1951 . Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder) (ELB1871 . Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder,) (NEUE . Werdet also Nachahmer Gottes - ihr seid doch seine geliebten Kinder -) \\ Epheser 5 ^{2} (MNG . und wandelt in der Liebe, wie auch Christus euch geliebt und sich selbst für uns als Weihegabe und Opfer dargebracht hat, Gott zu einem lieblichen Wohlgeruch.) (LUTH1545 . Und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebet und sich selbst dargegeben für uns zur Gabe und Opfer, GOtt zu einem süßen Geruch.) (LUTH1912 . und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns hat geliebt und sich selbst dargegeben für uns als Gabe und Opfer, Gott zu einem süßen Geruch.) (SCH1951 . und wandelt in der Liebe, gleichwie Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Gabe und Opfer für Gott, zu einem angenehmen Geruch.) (ELB1871 . und wandelt in Liebe, gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.) (NEUE . und lasst euer Verhalten von der Liebe bestimmen, so wie auch der Messias seine Liebe bewiesen hat, als er sein Leben für uns hingab. Er brachte sich als eine Opfergabe dar, an der Gott großes Gefallen hatte.) \\ Epheser 5 ^{3} (MNG . Unzucht aber und Unsittlichkeit jeder Art oder Geldgier dürfen bei euch nicht einmal mit Namen erwähnt (oder: zum Gegenstand eurer Gespräche gemacht) werden, wie es sich für Heilige geziemt,) (LUTH1545 . Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zustehet,) (LUTH1912 . Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht,) (SCH1951 . Unzucht aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal bei euch genannt, wie es Heiligen geziemt;) (ELB1871 . Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;) (NEUE . Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.) \\ Epheser 5 ^{4} (MNG . ebensowenig unanständiges Wesen und fades Geschwätz oder leichtfertige Witze, die sich für euch nicht schicken würden, statt dessen vielmehr Danksagung.) (LUTH1545 . auch schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherz, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.) (LUTH1912 . auch nicht schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.) (SCH1951 . auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz, noch zweideutige Redensarten, was sich nicht geziemt, sondern vielmehr Danksagung.) (ELB1871 . auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung.) (NEUE . Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken!) \\ Epheser 5 ^{5} (MNG . Denn das wißt und erkennt ihr wohl, daß kein Unzüchtiger und Unsittlicher, kein Geldgieriger – das ist gleichbedeutend mit Götzendiener – ein Erbteil (oder: Erbrecht) im Reiche Christi und Gottes hat.) (LUTH1545 . Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger (welcher ist ein Götzendiener) Erbe hat an dem Reich Christi und Gottes.) (LUTH1912 . Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Geiziger, welcher ist ein Götzendiener, Erbe hat in dem Reich Christi und Gottes.) (SCH1951 . Denn das sollt ihr wissen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), Erbteil hat im Reiche Christi und Gottes.) (ELB1871 . Denn dieses wisset und erkennet ihr, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, (welcher ein Götzendiener ist) ein Erbteil hat in dem Reiche Christi und Gottes.) (NEUE . Denn ihr müsst wissen, dass keiner von denen, die in sexueller Unmoral leben, ein ausschweifendes Leben führen oder von Habgier erfüllt sind - Habgier ist nämlich eine Form von Götzendienst -, einen Platz im ewigen Reich des Messias und Gottes haben wird.) \\ Epheser 5 ^{6} (MNG . Laßt euch von niemand durch leere Worte betrügen; denn um solcher Dinge (= Sünden) willen kommt Gottes Zorn (oder: Strafgericht) über die Ungehorsamen.) (LUTH1545 . Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten! Denn um dieser willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.) (LUTH1912 . Lasset euch niemand verführen mit vergeblichen Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.) (SCH1951 . Niemand verführe euch mit leeren Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens.) (ELB1871 . Niemand verführe euch mit eitlen Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.) (NEUE . Lasst euch von niemand einreden, dass das alles harmlos sei! Denn gerade wegen dieser Dinge ziehen sich die ungehorsamen Menschen den Zorn Gottes zu.) \\ Epheser 5 ^{7} (MNG . Macht euch daher nicht zu ihren Mitgenossen;) (LUTH1545 . Darum seid nicht ihre Mitgenossen!) (LUTH1912 . Darum seid nicht ihr Mitgenossen.) (SCH1951 . So werdet nun nicht ihre Mitgenossen!) (ELB1871 . Seid nun nicht ihre Mitgenossen.) (NEUE . Habt also nichts mit ihnen zu tun!) \\ Epheser 5 ^{8} (MNG . denn früher seid ihr zwar Finsternis gewesen, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn: führt euren Wandel als Kinder des Lichts –) (LUTH1545 . Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HErrn.) (LUTH1912 . Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem HERRN.) (SCH1951 . Denn ihr waret einst Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!) (ELB1871 . Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts,) (NEUE . Früher gehörtet ihr zwar zur Finsternis, aber jetzt gehört ihr durch den Herrn zum Licht. Lebt nun auch als Menschen des Lichts!) \\ Epheser 5 ^{9} (MNG . die Frucht des Lichts erweist sich nämlich in lauter Gütigkeit, Gerechtigkeit und Wahrheit –,) (LUTH1545 . Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.) (LUTH1912 . Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit,) (SCH1951 . Die Frucht des Lichtes besteht nämlich in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.) (ELB1871 . (denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit),) (NEUE . Ein solches Leben bringt als Frucht jede Art von Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.) \\ Epheser 5 ^{10} (MNG . und prüfet dabei, was dem Herrn wohlgefällig ist.) (LUTH1545 . Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.) (LUTH1912 . und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN.) (SCH1951 . Prüfet also, was dem Herrn wohlgefällig sei!) (ELB1871 . indem ihr prüfet, was dem Herrn wohlgefällig ist.) (NEUE . Fragt immer danach, was dem Herrn gefällt,) \\ Epheser 5 ^{11} (MNG . Habt auch nichts zu tun mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, legt vielmehr mißbilligend Zeugnis gegen sie ab;) (LUTH1545 . Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr.) (LUTH1912 . und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.) (SCH1951 . Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;) (ELB1871 . Und habet nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, vielmehr aber strafet sie auch;) (NEUE . und beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß.) \\ Epheser 5 ^{12} (MNG . denn was im Verborgenen von ihnen getrieben wird, davon auch nur zu reden ist schandbar.) (LUTH1545 . Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen.) (LUTH1912 . Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch zu sagen schändlich.) (SCH1951 . denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich auch nur zu sagen.) (ELB1871 . denn was heimlich von ihnen geschieht, ist schändlich selbst zu sagen.) (NEUE . Denn was manche heimlich tun, ist schon auszusprechen unanständig.) \\ Epheser 5 ^{13} (MNG . Das alles wird aber, wenn es aufgedeckt wird, vom Licht getroffen und offenbar gemacht; denn alles, was offenbar gemacht wird, ist Licht.) (LUTH1545 . Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht gestraft wird. Denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.) (LUTH1912 . Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht gestraft wird; denn alles, was offenbar ist, das ist Licht.) (SCH1951 . Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Lichte aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.) (ELB1871 . Alles aber, was bloßgestellt wird, wird durch das Licht offenbar gemacht; denn das Licht ist es, welches alles offenbar macht.) (NEUE . Wird es aber bloßgestellt, dann wird es durch Gottes Licht offenbar;) \\ Epheser 5 ^{14} (MNG . Daher heißt es auch: »Wache auf, du Schläfer, und stehe auf von den Toten! Dann wird Christus dir aufleuchten (= dich erleuchten).«) (LUTH1545 . Darum spricht er: Wache auf, der du schläfest, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.) (LUTH1912 . Darum heißt es: "Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.") (SCH1951 . Darum spricht er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dir Christus leuchten!) (ELB1871 . Deshalb sagt er: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!) (NEUE . denn alles, was ans Licht kommt, kann selbst Licht werden. Deshalb heißt es: "Wach auf, du Schläfer, steh auf vom Tod! Und der Messias wird dein Licht sein.") \\ Epheser 5 ^{15} (MNG . Achtet also genau darauf, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,) (LUTH1545 . So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen.) (LUTH1912 . So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen,) (SCH1951 . Sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;) (ELB1871 . Sehet nun zu, wie ihr sorgfältig wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,) (NEUE . Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen!) \\ Epheser 5 ^{16} (MNG . indem ihr die Zeit auskauft, denn die Tage (= Zeiten) sind böse.) (LUTH1545 . Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.) (LUTH1912 . und kaufet die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.) (SCH1951 . und kaufet die Zeit aus, denn die Tage sind böse.) (ELB1871 . die gelegene Zeit auskaufend, denn die Tage sind böse.) (NEUE . Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.) \\ Epheser 5 ^{17} (MNG . Darum zeigt euch nicht unverständig, sondern sucht zu verstehen, welches der Wille des Herrn ist.) (LUTH1545 . Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HErrn Wille.) (LUTH1912 . Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig, was da sei des HERRN Wille.) (SCH1951 . Darum seid nicht unverständig, sondern suchet zu verstehen, was des Herrn Wille sei!) (ELB1871 . Darum seid nicht töricht, sondern verständig, was der Wille des Herrn sei.) (NEUE . Seid also nicht leichtsinnig und gedankenlos, sondern begreift, was der Herr von euch will!) \\ Epheser 5 ^{18} (MNG . Berauscht euch auch nicht an Wein, was zur Liederlichkeit führt, sondern werdet voll Geistes,) (LUTH1545 . Und saufet euch nicht voll Weins, daraus ein unordentlich Wesen folget, sondern werdet voll Geistes) (LUTH1912 . Und saufet euch nicht voll Wein, daraus ein unordentlich Wesen folgt, sondern werdet voll Geistes:) (SCH1951 . Und berauschet euch nicht mit Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes,) (ELB1871 . Und berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geiste erfüllt,) (NEUE . Und betrinkt euch nicht, denn das führt zu einem zügellosen und verschwenderischen Leben, sondern lasst euch vom Geist Gottes erfüllen!) \\ Epheser 5 ^{19} (MNG . so daß ihr zueinander mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen (= geisterfüllten, oder: geistesstarken) Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt;) (LUTH1545 . und redet untereinander von Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet dem HErrn in euren Herzen.) (LUTH1912 . redet untereinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singet und spielet dem HERRN in eurem Herzen) (SCH1951 . und redet miteinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern und singet und spielet dem Herrn in eurem Herzen) (ELB1871 . redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen,) (NEUE . Das geschieht, indem ihr euch gegenseitig mit Psalmen, Lobliedern und anderen geistlichen Liedern ermuntert; indem ihr aus vollem Herzen dem Herrn singt und musiziert;) \\ Epheser 5 ^{20} (MNG . und sagt Gott dem Vater allezeit Dank für alles im Namen unsers Herrn Jesus Christus.) (LUTH1545 . Und saget Dank allezeit für alles GOtt und dem Vater in dem Namen unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . und saget Dank allezeit für alles Gott und dem Vater in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . und saget allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unsres Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesu Christi,) (NEUE . indem ihr Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus allezeit und für alles dankt;) \\ Epheser 5 ^{21} (MNG . Ordnet euch einander unter, wie es die Furcht (= Ehrfurcht) vor Christus verlangt:) (LUTH1545 . Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.) (LUTH1912 . und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.) (SCH1951 . und seid dabei einander untertan in der Furcht Christi.) (ELB1871 . einander unterwürfig in der Furcht Christi.) (NEUE . indem ihr euch in der Ehrfurcht vor Christus einander unterordnet.) \\ Epheser 5 ^{22} (MNG . Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gälte es dem Herrn;) (LUTH1545 . Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HErrn.) (LUTH1912 . Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN.) (SCH1951 . Die Frauen seien ihren eigenen Männern untertan, als dem Herrn;) (ELB1871 . Ihr Weiber, [seid unterwürfig] euren eigenen Männern, als dem Herrn.) (NEUE . Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt.) \\ Epheser 5 ^{23} (MNG . denn der Mann ist das Haupt (= Oberhaupt) der Frau, ebenso wie Christus das Haupt der Gemeinde ist, er freilich ist (zugleich) der Retter seines Leibes (d.h. der Gemeinde);) (LUTH1545 . Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.) (LUTH1912 . Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland.) (SCH1951 . denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist; er ist des Leibes Retter.) (ELB1871 . Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland.) (NEUE . Denn so wie Christus das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.) \\ Epheser 5 ^{24} (MNG . dennoch, wie die Gemeinde (dem Herrn) Christus untertan ist, so sollen es auch die Frauen ihren Männern in jeder Beziehung sein.) (LUTH1545 . Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.) (LUTH1912 . Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen.) (SCH1951 . Wie nun die Gemeinde Christus untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.) (ELB1871 . Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem.) (NEUE . Und wie die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen, und zwar in allen Dingen.) \\ Epheser 5 ^{25} (MNG . Ihr Männer, liebet eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich für sie dahingegeben hat,) (LUTH1545 . Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebet hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,) (LUTH1912 . Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben,) (SCH1951 . Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,) (ELB1871 . Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,) (NEUE . Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus die Gemeinde geliebt und sein Leben für sie hingegeben hat.) \\ Epheser 5 ^{26} (MNG . um sie zu heiligen (= Gott zu weihen), nachdem er sie durch das Wasserbad im Wort (oder: vermittels eines Wortes, d.h. einer Zusage, oder: eines Lehrworts) gereinigt hat,) (LUTH1545 . auf daß er sie heiligte, und hat sie gereiniget durch das Wasserbad im Wort,) (LUTH1912 . auf daß er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort,) (SCH1951 . auf daß er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort;) (ELB1871 . auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort,) (NEUE . Er tat das, um sie zu heiligen, und reinigte sie dazu durch Gottes Wort wie durch ein Wasserbad.) \\ Epheser 5 ^{27} (MNG . um so die Gemeinde für (oder: vor) sich selbst in herrlicher Schönheit hinzustellen, ohne Flecken und Runzeln oder irgendeinen derartigen Fehler, vielmehr so, daß sie heilig und ohne Tadel sei.) (LUTH1545 . auf daß er sie sich selbst darstellete als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern daß sie heilig sei und unsträflich.) (LUTH1912 . auf daß er sie sich selbst darstellte als eine Gemeinde, die herrlich sei, die nicht habe einen Flecken oder Runzel oder des etwas, sondern daß sie heilig sei und unsträflich.) (SCH1951 . damit er sich selbst die Gemeinde herrlich darstelle, so daß sie weder Flecken noch Runzel noch etwas ähnliches habe, sondern heilig sei und tadellos.) (ELB1871 . auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.) (NEUE . Denn er wollte die Gemeinde wie eine Braut in makelloser Schönheit präsentieren; ohne Flecken, Falten oder sonstige Fehler, heilig und tadellos.) \\ Epheser 5 ^{28} (MNG . Ebenso sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen wie (oder: als) ihre eigenen Leiber zu lieben. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst;) (LUTH1545 . Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebet, der liebet sich selbst.) (LUTH1912 . Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst.) (SCH1951 . Ebenso sind die Männer schuldig, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.) (ELB1871 . Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.) (NEUE . So sind auch die Männer verpflichtet, ihre Frauen zu lieben wie ihren eigenen Körper. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.) \\ Epheser 5 ^{29} (MNG . es hat ja doch noch nie ein Mensch sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern jeder hegt und pflegt es, ebenso wie Christus es mit der Gemeinde tut,) (LUTH1545 . Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HErr die Gemeinde.) (LUTH1912 . Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.) (SCH1951 . Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.) (ELB1871 . Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung.) (NEUE . Niemand hasst doch seinen Körper, sondern ernährt und pflegt ihn. So macht es auch Christus mit der Gemeinde,) \\ Epheser 5 ^{30} (MNG . denn wir sind Glieder seines Leibes, Fleisch von seinem Fleisch und Bein von seinem Bein (1.Mose 2,23).) (LUTH1545 . Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebeine.) (LUTH1912 . Denn wir sind die Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.) (SCH1951 . Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.) (ELB1871 . Denn wir sind Glieder seines Leibes, [von seinem Fleische und von seinen Gebeinen].) (NEUE . denn wir sind ja die Glieder seines Leibes.) \\ Epheser 5 ^{31} (MNG . »Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die beiden werden ein Fleisch sein.« (1.Mose 2,24)) (LUTH1545 . Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden zwei ein Fleisch sein.) (LUTH1912 . "Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.) (SCH1951 . »Um deswillen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.«) (ELB1871 . "Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein".) (NEUE . "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich mit seiner Frau verbinden. Und die zwei werden völlig eins sein.") \\ Epheser 5 ^{32} (MNG . Hier liegt ein großes Geheimnis vor; ich deute (oder: beziehe) es auf Christus und die Gemeinde.) (LUTH1545 . Das Geheimnis ist groß; ich sage aber von Christo und der Gemeinde;) (LUTH1912 . Das Geheimnis ist groß; ich sage aber von Christo und der Gemeinde.) (SCH1951 . Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde.) (ELB1871 . Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.) (NEUE . Darin liegt ein tiefes Geheimnis. Ich beziehe es auf Christus und die Gemeinde.) \\ Epheser 5 ^{33} (MNG . Doch wie dem auch sei: auch bei euch soll ein jeder seine Frau so lieben wie sich selbst; die Frau aber soll ihrem Manne mit Furcht (= Ehrfurcht) begegnen.) (LUTH1545 . Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.) (LUTH1912 . Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.) (SCH1951 . Doch auch ihr, einer wie der andere, liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber fürchte den Mann!) (ELB1871 . Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.) (NEUE . Für euch gilt jedenfalls: Jeder liebe seine Frau so wie sich selbst, und die Frau soll ihren Mann achten.) \\ Epheser 6 ^{1} (MNG . Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.) (LUTH1545 . Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem HErrn; denn das ist billig.) (LUTH1912 . Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem HERRN, denn das ist billig.) (SCH1951 . Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist billig.) (ELB1871 . Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.) (NEUE . Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid. Das ist nur recht und billig.) \\ Epheser 6 ^{2} (MNG . »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:) (LUTH1545 . Ehre Vater und Mutter; das ist das erste Gebot, das Verheißung hat:) (LUTH1912 . "Ehre Vater und Mutter," das ist das erste Gebot, das Verheißung hat:) (SCH1951 . »Ehre deinen Vater und deine Mutter«, das ist das erste Gebot mit Verheißung:) (ELB1871 . "Ehre deinen Vater und deine Mutter", welches das erste Gebot mit Verheißung ist,) (NEUE . "Ehre deinen Vater und deine Mutter" - so lautet das erste Gebot, dem eine Zusage folgt -,) \\ Epheser 6 ^{3} (MNG . »damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden« (2.Mose 20,12). –) (LUTH1545 . Auf daß dir‘s wohl gehe, und du lange lebest auf Erden.) (LUTH1912 . "auf daß dir's wohl gehe und du lange lebest auf Erden.") (SCH1951 . »auf daß es dir wohl gehe und du lange lebest auf Erden.«) (ELB1871 . "auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde".) (NEUE . "damit es dir gut geht und du ein langes Leben auf der Erde hast.") \\ Epheser 6 ^{4} (MNG . Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!) (LUTH1545 . Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zu dem HErrn.) (LUTH1912 . Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Vermahnung zum HERRN.) (SCH1951 . Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.) (ELB1871 . Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.) (NEUE . Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn.) \\ Epheser 6 ^{5} (MNG . Ihr Knechte (= Sklaven), seid euren leiblichen (oder: irdischen) Herren gehorsam mit Furcht und Zittern, in Aufrichtigkeit eures Herzens, als gälte es (dem Herrn) Christus,) (LUTH1545 . Ihr Knechte, seid gehorsam euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfältigkeit eures Herzens, als Christo;) (LUTH1912 . Ihr Knechte, seid gehorsam euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als Christo;) (SCH1951 . Ihr Knechte, gehorchet euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie dem Herrn Christus;) (ELB1871 . Ihr Knechte, gehorchet euren Herren nach dem Fleische mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;) (NEUE . Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit aller Ehrerbietung und Gewissenhaftigkeit. Dient ihnen mit aufrichtigem Herzen, als würdet ihr dem Messias dienen.) \\ Epheser 6 ^{6} (MNG . nicht mit Augendienerei, als solche, die Menschen gefallen wollen, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun.) (LUTH1545 . nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, daß ihr solchen Willen Gottes tut von Herzen, mit gutem Willen.) (LUTH1912 . nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, daß ihr solchen Willen Gottes tut von Herzen, mit gutem Willen.) (SCH1951 . nicht mit Augendienerei als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, die den Willen Gottes von Herzen tun;) (ELB1871 . nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Knechte Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut,) (NEUE . Tut es nicht, um gesehen zu werden und euch bei ihnen einzuschmeicheln. Betrachtet euch vielmehr als Sklaven des Messias, die Gottes Willen von Herzen gern tun.) \\ Epheser 6 ^{7} (MNG . Verrichtet euren Dienst mit Willigkeit, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;) (LUTH1545 . Lasset euch dünken, daß ihr dem HErrn dienet und nicht den Menschen;) (LUTH1912 . Lasset euch dünken, daß ihr dem HERRN dienet und nicht den Menschen,) (SCH1951 . dienet mit gutem Willen, als dem Herrn und nicht den Menschen,) (ELB1871 . und mit Gutwilligkeit dienet, als dem Herrn und nicht den Menschen,) (NEUE . Seid euren Herren wohlgesonnen und dient ihnen in der Überzeugung, dass ihr es für den Herrn und nicht für Menschen tut.) \\ Epheser 6 ^{8} (MNG . ihr wißt ja, daß jeder für das, was er Gutes (= Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –) (LUTH1545 . und wisset, was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem HErrn empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.) (LUTH1912 . und wisset: Was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem HERRN empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.) (SCH1951 . da ihr wisset, daß ein jeder für das Gute, das er tut, vom Herrn belohnt wird er sei ein Knecht oder ein Freier.) (ELB1871 . da ihr wisset, daß, was irgend ein jeder Gutes tun wird, er dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.) (NEUE . Ihr wisst doch, dass jeder, der Gutes tut, vom Herrn dafür belohnt wird, egal ob er Sklave ist oder ein freier Mensch.) \\ Epheser 6 ^{9} (MNG . Und ihr Herren, handelt ebenso gegen sie (d.h. eure Knechte) und unterlaßt das Drohen! Ihr wißt ja, daß ihr ebenso wie sie einen Herrn im Himmel habt und daß es bei diesem kein Ansehen der Person gibt.) (LUTH1545 . Und ihr Herren, tut auch dasselbige gegen sie und lasset das Dräuen; und wisset, daß auch euer HErr im Himmel ist, und ist bei ihm kein Ansehen der Person.) (LUTH1912 . Und ihr Herren, tut auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen; wisset, daß auch euer HERR im Himmel ist und ist bei ihm kein Ansehen der Person.) (SCH1951 . Und ihr Herren, erzeiget ihnen dasselbe und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.) (ELB1871 . Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist, und da bei ihm kein Ansehen der Person ist.) (NEUE . Und ihr Herren, behandelt eure Sklaven im gleichen Sinn. Lasst das Drohen sein! Denkt daran, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt, vor dem alle Menschen gleich sind.) \\ Epheser 6 ^{10} (MNG . Zuletzt: werdet stark im Herrn und in der gewaltigen, ihm innewohnenden Kraft.) (LUTH1545 . Zuletzt meine Brüder, seid stark in dem HErrn und in der Macht seiner Stärke!) (LUTH1912 . Zuletzt, meine Brüder, seid stark in dem HERRN und in der Macht seiner Stärke.) (SCH1951 . Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke.) (ELB1871 . Übrigens, Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.) (NEUE . Und schließlich: Lasst euch stark machen durch den Herrn, durch seine gewaltige Kraft!) \\ Epheser 6 ^{11} (MNG . Ziehet die volle Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die listigen Anläufe des Teufels zu bestehen vermögt!) (LUTH1545 . Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.) (LUTH1912 . Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.) (SCH1951 . Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;) (ELB1871 . Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels.) (NEUE . Zieht die volle Rüstung Gottes an, damit ihr den heimtückischen Anschlägen des Teufels standhalten könnt.) \\ Epheser 6 ^{12} (MNG . Denn wir haben nicht mit Wesen (oder: Gegnern) von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den (überirdischen) Mächten, mit den (teuflischen) Gewalten, mit den Beherrschern dieser Welt der Finsternis, mit den bösen Geisterwesen in der Himmelswelt.) (LUTH1545 . Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.) (LUTH1912 . Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.) (SCH1951 . denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.) (ELB1871 . Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern.) (NEUE . Wir kämpfen ja nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.) \\ Epheser 6 ^{13} (MNG . Darum nehmt die volle Waffenrüstung Gottes zur Hand, damit ihr imstande seid, am bösen Tage Widerstand zu leisten, alles gut auszurichten und das Feld zu behaupten!) (LUTH1545 . Um deswillen so ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.) (LUTH1912 . Um deswillen ergreifet den Harnisch Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage Widerstand tun und alles wohl ausrichten und das Feld behalten möget.) (SCH1951 . Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.) (ELB1871 . Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget.) (NEUE . Greift darum zu den Waffen Gottes, damit ihr standhalten könnt, wenn der böse Tag kommt, und dann, wenn ihr alles erledigt habt, noch steht!) \\ Epheser 6 ^{14} (MNG . So stehet also da, an den Hüften gegürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,) (LUTH1545 . So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Krebs der Gerechtigkeit) (LUTH1912 . So stehet nun, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angezogen mit dem Panzer der Gerechtigkeit) (SCH1951 . So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,) (ELB1871 . Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit) (NEUE . Steht also bereit: die Hüften umgürtet mit Wahrheit; den Brustpanzer der Gerechtigkeit angelegt;) \\ Epheser 6 ^{15} (MNG . an den Füßen beschuht mit der Bereitschaft, die Heilsbotschaft des Friedens zu verkünden!) (LUTH1545 . und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens, damit ihr bereitet seid.) (LUTH1912 . und an den Beinen gestiefelt, als fertig, zu treiben das Evangelium des Friedens.) (SCH1951 . und die Füße gestiefelt mit Bereitwilligkeit, die frohe Botschaft des Friedens zu verkündigen.) (ELB1871 . und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens,) (NEUE . die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen!) \\ Epheser 6 ^{16} (MNG . Zu dem allem ergreift noch den Großschild des Glaubens, mit dem ihr alle Brandgeschosse des Bösen zum Verlöschen werdet bringen können.) (LUTH1545 . Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichts.) (LUTH1912 . Vor allen Dingen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösewichtes;) (SCH1951 . Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet.) (ELB1871 . indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit welchem ihr auszulöschen vermöget, alle feurigen Pfeile des Bösen.) (NEUE . Greift vor allem zum Großschild des Glaubens, mit dem ihr die Brandpfeile des Bösen auslöschen könnt.) \\ Epheser 6 ^{17} (MNG . Nehmet auch den Helm des Heils an euch und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.) (LUTH1545 . Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.) (LUTH1912 . und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.) (SCH1951 . Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.) (ELB1871 . Nehmet auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches Gottes Wort ist;) (NEUE . Setzt auch den Helm des Heils auf und nehmt das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, in die Hand!) \\ Epheser 6 ^{18} (MNG . Betet allezeit im Geist mit Bitten und Flehen jeder Art, und seid zu diesem Zweck wachsam mit aller Beharrlichkeit und unter Fürbitte für alle Heiligen,) (LUTH1545 . Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen) (LUTH1912 . Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist, und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen) (SCH1951 . Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,) (ELB1871 . zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geiste, und eben hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,) (NEUE . Und betet dabei zu jeder Zeit mit jeder Art von Gebeten und Bitten in der Kraft des Heiligen Geistes, und seid dabei wachsam und hört nicht auf, für alle Gläubigen zu beten.) \\ Epheser 6 ^{19} (MNG . auch für mich, daß mir, sooft ich den Mund auftue, das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen,) (LUTH1545 . und für mich, auf daß mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, daß ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums,) (LUTH1912 . und für mich, auf daß mir gegeben werde das Wort mit freudigem Auftun meines Mundes, daß ich möge kundmachen das Geheimnis des Evangeliums,) (SCH1951 . auch für mich, damit mir ein Wort gegeben werde, so oft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums kundzutun,) (ELB1871 . und für mich, auf daß mir Rede verliehen werde im Auftun meines Mundes, um mit Freimütigkeit kundzutun das Geheimnis des Evangeliums,) (NEUE . Betet auch für mich, dass Gott mir das rechte Wort schenkt, wenn ich meinen Mund aufmache, um das Geheimnis des Evangeliums offen bekannt zu machen) \\ Epheser 6 ^{20} (MNG . für die ich auch in Ketten ein Sendbote bin, damit ich in ihr ein freimütiges Bekenntnis ablege, wie es mir gebührt zu reden.) (LUTH1545 . welches Bote ich bin in der Kette, auf daß ich darinnen freudig handeln möge und reden, wie sich‘s gebührt.) (LUTH1912 . dessen Bote ich bin in der Kette, auf daß ich darin freudig handeln möge und reden, wie sich's gebührt.) (SCH1951 . für welches ich ein Botschafter bin in Ketten, auf daß ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.) (ELB1871 . (für welches ich ein Gesandter bin in Ketten), damit ich in demselben freimütig rede, wie ich reden soll.) (NEUE . - als Gesandter des Evangeliums bin ich ja im Gefängnis -, damit ich so freimütig davon rede, wie ich reden soll.) \\ Epheser 6 ^{21} (MNG . Damit aber auch ihr über meine Lage hier und mein Ergehen etwas erfahrt, wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles berichten.) (LUTH1545 . Auf daß aber ihr auch wisset, wie es um mich stehet, und was ich schaffe, wird‘s euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem HErrn) (LUTH1912 . Auf daß aber ihr auch wisset, wie es um mich steht und was ich schaffe, wird's euch alles kundtun Tychikus, mein lieber Bruder und getreuer Diener in dem HERRN,) (SCH1951 . Damit aber auch ihr wisset, wie es mir geht und was ich tue, wird euch Tychikus alles mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn,) (ELB1871 . Auf daß aber auch ihr meine Umstände wisset, wie es mir geht, so wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles kundtun,) (NEUE . Unser lieber Bruder Tychikus, ein treuer Helfer im Dienst für den Herrn, wird euch erzählen, wie es mir geht und was ich tue.) \\ Epheser 6 ^{22} (MNG . Ihn habe ich eben deshalb zu euch gesandt, damit ihr von unserer Lage hier Kenntnis erhaltet und er eure Herzen ermutige.) (LUTH1545 . welchen ich gesandt habe zu euch um desselbigenwillen, daß ihr erfahret, wie es um mich stehet, und daß er eure Herzen tröste.) (LUTH1912 . welchen ich gesandt habe zu euch um deswillen, daß ihr erfahret, wie es um mich steht, und daß er eure Herzen tröste.) (SCH1951 . den ich eben darum zu euch gesandt habe, daß ihr erfahret, wie es um uns stehe, und daß er eure Herzen tröste.) (ELB1871 . den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, auf daß ihr unsere Umstände wisset, und er eure Herzen tröste.) (NEUE . Deshalb habe ich ihn auch zu euch geschickt, damit ihr erfahrt, wie es um uns steht, und er euch ermutigen kann.) \\ Epheser 6 ^{23} (MNG . Friede (werde) den Brüdern (zuteil) und Liebe im Verein mit Glauben von Gott dem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Friede sei den Brüdern und Liebe mit Glauben von GOtt dem Vater und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Friede sei den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Friede sei den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!) (NEUE . Allen Geschwistern wünsche ich von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus Frieden und Liebe, verbunden mit dem Vertrauen zu ihm.) \\ Epheser 6 ^{24} (MNG . Die Gnade sei mit allen, die unsern Herrn Jesus Christus lieben mit unverbrüchlicher Treue.) (LUTH1545 . Gnade sei mit allen, die da liebhaben unsern HErrn JEsum Christum unverrückt! Amen.) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch allen, die da liebhaben unsern HERRN Jesus Christus unverrückt! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade sei mit allen, die unsren Herrn Jesus Christus lieb haben, unwandelbar!) (ELB1871 . Die Gnade mit allen denen, die unseren Herrn Jesu Christum lieben in Unverderblichkeit! Amen.) (NEUE . Die Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus in unvergänglicher Treue lieben.) \\ Philipper 1 ^{1} (MNG . Wir, Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, entbieten allen Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, sowie auch den dortigen Vorstehern und Gemeindedienern (oder: Gehilfen) unsern Gruß:) (LUTH1545 . Paulus und Timotheus, Knechte JEsu Christi: Allen Heiligen in Christo JEsu zu Philippi samt den Bischöfen und Dienern.) (LUTH1912 . Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christo Jesu zu Philippi samt den Bischöfen und Dienern:) (SCH1951 . Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Dienern:) (ELB1871 . Paulus und Timotheus, Knechte Jesu Christi, allen Heiligen in Christo Jesu, die in Philippi sind, mit den Aufsehern und Dienern:) (NEUE . Paulus und Timotheus, Sklaven von Jesus Christus. An alle Gläubigen in Philippi; an alle, die durch Jesus Christus geheiligt sind, samt ihren Ältesten und Diakonen.) \\ Philipper 1 ^{2} (MNG . Gnade sei (mit) euch (oder: werde euch zuteil) und Friede von Gott unserm Vater und vom Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!) (NEUE . Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ Philipper 1 ^{3} (MNG . Ich sage meinem Gott Dank, sooft ich euer gedenke,) (LUTH1545 . Ich danke meinem GOtt, so oft ich euer gedenke) (LUTH1912 . Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke) (SCH1951 . Ich danke meinem Gott, so oft ich euer gedenke,) (ELB1871 . Ich danke meinem Gott bei aller meiner Erinnerung an euch) (NEUE . Jedes Mal, wenn ich an euch denke, danke ich meinem Gott.) \\ Philipper 1 ^{4} (MNG . indem ich allezeit (oder: jedesmal) in jeder meiner Fürbitten für euch alle mit Freuden bete) (LUTH1545 . (welches ich allezeit tue in allem meinem Gebet für euch alle, und tue das Gebet mit Freuden),) (LUTH1912 . (welches ich allezeit tue in allem meinem Gebet für euch alle, und tue das Gebet mit Freuden),) (SCH1951 . allezeit, in jedem Gebet für euch alle, indem ich das Gebet mit Freuden tue) (ELB1871 . allezeit in jedem meiner Gebete, indem ich für euch alle das Gebet mit Freuden tue,) (NEUE . Und immer, wenn ich Gott bitte, bete ich mit Freude für euch.) \\ Philipper 1 ^{5} (MNG . wegen der Teilnahme, die ihr an (der Verkündigung) der Heilsbotschaft vom ersten Tage an bis heute betätigt habt;) (LUTH1545 . über eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis her.) (LUTH1912 . über eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis her,) (SCH1951 . wegen eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis jetzt,) (ELB1871 . wegen eurer Teilnahme an dem Evangelium vom ersten Tage an bis jetzt,) (NEUE . Denn ihr habt euch vom ersten Tag an mit mir für die gute Botschaft eingesetzt. Und das tut ihr bis heute.) \\ Philipper 1 ^{6} (MNG . ich hege eben deshalb auch die feste Zuversicht, daß der, welcher ein gutes Werk in euch (oder: bei euch, unter euch) angefangen hat, es auch bis zum Tage Jesu Christi vollenden wird.) (LUTH1545 . Und bin desselbigen in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird‘s auch vollführen bis an den Tag JEsu Christi.) (LUTH1912 . und bin desselben in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.) (SCH1951 . und weil ich davon überzeugt bin, daß der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.) (ELB1871 . indem ich eben dessen in guter Zuversicht bin, daß der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollführen wird bis auf den Tag Jesu Christi.) (NEUE . Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und am Tag, an dem Christus wiederkommt, vollenden wird.) \\ Philipper 1 ^{7} (MNG . Es ist ja doch nur recht und billig für mich, diese gute Meinung von euch allen (oder: diese Gesinnung für euch alle) zu hegen; denn ich halte die Erinnerung an euch in meinem Herzen fest, weil ihr allesamt sowohl während meiner Gefangenschaft als auch bei der Verteidigung und Bezeugung der Heilsbotschaft Mitgenossen des mir verliehenen Gnadenamts seid.) (LUTH1545 . Wie es denn mir billig ist, daß ich dermaßen von euch allen halte, darum daß ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.) (LUTH1912 . Wie es denn mir billig ist, daß ich dermaßen von euch halte, darum daß ich euch in meinem Herzen habe in diesem meinem Gefängnis, darin ich das Evangelium verantworte und bekräftige, als die ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.) (SCH1951 . Es ist ja nur billig, daß ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, sowohl in meinen Banden als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums, damit ihr alle mit mir der Gnade teilhaftig seid.) (ELB1871 . Wie es für mich recht ist, daß ich dies in betreff euer aller denke, weil ihr mich im Herzen habt, und daß, sowohl in meinen Banden, als auch in der Verantwortung und Bestätigung des Evangeliums, ihr alle meine Mitteilnehmer der Gnade seid.) (NEUE . Es ist durchaus angemessen, wenn ich so über euch denke, denn ihr liegt mir besonders am Herzen. Und ihr habt Anteil an derselben Gnade wie ich, auch wenn ich jetzt im Gefängnis die gute Botschaft verteidige und mich für sie verbürge.) \\ Philipper 1 ^{8} (MNG . Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich mit der innigen Liebe Christi Jesu nach euch allen sehne.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlanget von Herzensgrund in JEsu Christo.) (LUTH1912 . Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt von Herzensgrund in Jesu Christo.) (SCH1951 . Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.) (ELB1871 . Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit dem Herzen Christi Jesu.) (NEUE . Gott weiß, wie sehr ich mich nach euch allen sehne - mit der herzlichen Liebe von Jesus Christus.) \\ Philipper 1 ^{9} (MNG . Und dahin geht mein Gebet, daß eure Liebe je länger desto mehr zunehme (oder: reich werde) an Erkenntnis und allem Feingefühl) (LUTH1545 . Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,) (LUTH1912 . Und darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung,) (SCH1951 . Und um das bitte ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr reich werde an Erkenntnis und allem Empfindungsvermögen,) (ELB1871 . Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht,) (NEUE . Und ich bete auch darum, dass eure Liebe immer reicher an Verständnis und Einsicht wird,) \\ Philipper 1 ^{10} (MNG . zur Prüfung dessen, was in jedem Fall das richtige sei, damit ihr auf den Tag Christi lauter und ohne Tadel dasteht,) (LUTH1545 . daß ihr prüfen möget, was das Beste sei, auf daß ihr seid lauter und unanstößig bis auf den Tag Christi,) (LUTH1912 . daß ihr prüfen möget, was das Beste sei, auf daß ihr seid lauter und unanstößig auf den Tag Christi,) (SCH1951 . damit ihr zu prüfen vermöget, worauf es ankommt, so daß ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Jesu Christi,) (ELB1871 . damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei, auf daß ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi,) (NEUE . damit ihr euch für das entscheidet, worauf es ankommt, und am Tag von Christus rein und tadellos vor ihm steht;) \\ Philipper 1 ^{11} (MNG . voll ausgestattet mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus erwächst (= gewirkt wird), zur Ehre und zum Lobpreis Gottes.) (LUTH1545 . erfüllet mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch JEsum Christum geschehen (in euch) zu Ehre und Lobe Gottes.]) (LUTH1912 . erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen in euch zur Ehre und Lobe Gottes.) (SCH1951 . erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus gewirkt wird zur Ehre und zum Lobe Gottes.) (ELB1871 . erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum ist, zur Herrlichkeit und zum Preise Gottes.) (NEUE . erfüllt mit dem, was aus der Gerechtigkeit gewachsen ist, die Jesus Christus euch geschenkt hat. So wird Gott geehrt und gelobt.) \\ Philipper 1 ^{12} (MNG . Ich will euch aber wissen lassen, liebe Brüder, daß meine Lage hier eher zur Förderung der Heilsverkündigung sich entwickelt (oder: gedient) hat.) (LUTH1545 . Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich stehet, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,) (LUTH1912 . Ich lasse euch aber wissen, liebe Brüder, daß, wie es um mich steht, das ist nur mehr zur Förderung des Evangeliums geraten,) (SCH1951 . Ich will aber, Brüder, daß ihr wisset, wie alles, was mir begegnet ist, nur mehr zur Förderung des Evangeliums ausgeschlagen hat) (ELB1871 . Ich will aber, daß ihr wisset, Brüder, daß meine Umstände mehr zur Förderung des Evangeliums geraten sind,) (NEUE . Ihr sollt wissen, liebe Geschwister, dass alles, was mir hier zugestoßen ist, die Verbreitung des Evangeliums gefördert hat;) \\ Philipper 1 ^{13} (MNG . Es ist nämlich bei der ganzen kaiserlichen Leibwache und auch sonst überall offenkundig geworden, daß ich um Christus willen meine Fesseln trage;) (LUTH1545 . also daß meine Bande offenbar worden sind in Christo in dem ganzen Richthause und bei den andern allen,) (LUTH1912 . also daß meine Bande offenbar geworden sind in Christo in dem ganzen Richthause und bei den andern allen,) (SCH1951 . so daß in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei den übrigen allen bekannt geworden ist, daß ich um Christi willen gebunden bin,) (ELB1871 . so daß meine Bande in Christo offenbar geworden sind in dem ganzen Prätorium und allen anderen,) (NEUE . denn hier weiß jeder, dass ich für Christus in Ketten liege, sogar die Soldaten der Palastwache.) \\ Philipper 1 ^{14} (MNG . und so haben denn die meisten Brüder durch meine Gefangenschaft neue Zuversicht im Herrn gewonnen und wagen deshalb mit wachsender Furchtlosigkeit das Wort Gottes zu verkündigen.) (LUTH1545 . und viel Brüder in dem HErrn aus meinen Banden Zuversicht gewonnen, desto türstiger worden sind, das Wort zu reden ohne Scheu.) (LUTH1912 . und viele Brüder in dem HERRN aus meinen Banden Zuversicht gewonnen haben und desto kühner geworden sind, das Wort zu reden ohne Scheu.) (SCH1951 . und daß die Mehrzahl der Brüder im Herrn, durch meine Bande ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort Gottes zu reden ohne Furcht;) (ELB1871 . und daß die meisten der Brüder, indem sie im Herrn Vertrauen gewonnen haben durch meine Bande, vielmehr sich erkühnen, das Wort Gottes zu reden ohne Furcht.) (NEUE . Und die meisten der Brüder hier haben durch meine Gefangenschaft Mut gefasst und wagen es, das Wort Gottes ohne Furcht weiterzusagen.) \\ Philipper 1 ^{15} (MNG . Einige freilich predigen Christus auch aus Neid und Streitsucht, manche aber doch auch in guter Absicht (oder: aus wirklicher Überzeugung):) (LUTH1545 . Etliche zwar predigen Christum auch um Hasses und Haders willen, etliche aber aus guter Meinung.) (LUTH1912 . Etliche zwar predigen Christum um des Neides und Haders willen, etliche aber aus guter Meinung.) (SCH1951 . etliche predigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung:) (ELB1871 . Etliche zwar predigen Christum auch aus Neid und Streit, etliche aber auch aus gutem Willen.) (NEUE . Es gibt zwar einige, die aus Neid und Eifersucht predigen; andere aber verkündigen die Botschaft von Christus mit guten Absichten.) \\ Philipper 1 ^{16} (MNG . die einen aus Liebe (zu mir), weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung der Heilsbotschaft bestellt bin;) (LUTH1545 . Jene verkündigen Christum aus Zank und nicht lauter; denn sie meinen, sie wollen eine Trübsal zuwenden meinen Banden.) (LUTH1912 . Jene verkündigen Christum aus Zank und nicht lauter; denn sie meinen, sie wollen eine Trübsal zuwenden meinen Banden;) (SCH1951 . diese aus Liebe, weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin;) (ELB1871 . Diese aus Liebe, indem sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums gesetzt bin;) (NEUE . Sie tun es aus Liebe zu mir, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.) \\ Philipper 1 ^{17} (MNG . die anderen, die es aus Rechthaberei (oder: Selbstsucht) tun, verkündigen Christus nicht in lauterer Absicht, (sondern) in der Meinung, daß sie mir dadurch zu meiner Gefangenschaft auch noch Kummer verursachen.) (LUTH1545 . Diese aber aus Liebe; denn sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums hier liege.) (LUTH1912 . diese aber aus Liebe; denn sie wissen, daß ich zur Verantwortung des Evangeliums hier liege.) (SCH1951 . jene aber, die es aus Parteisucht tun, verkündigen Christus nicht lauter, da sie beabsichtigen, meinen Banden noch Trübsal hinzuzufügen.) (ELB1871 . jene, aus Streitsucht, verkündigen Christum nicht lauter, indem sie meinen Banden Trübsal zu erwecken gedenken.) (NEUE . Die anderen verkündigen das Wort von Christus aus selbstsüchtigen Motiven. Sie sind nicht aufrichtig, weil sie mir die Fesseln noch schmerzhafter machen wollen.) \\ Philipper 1 ^{18} (MNG . Doch was tut’s? Wird doch in jedem Fall, mit oder ohne Hintergedanken, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Aber (auch fernerhin) werde ich mich freuen;) (LUTH1545 . Was ist ihm aber denn? Daß nur Christus verkündiget werde allerlei Weise, es geschehe Zufalles oder rechter Weise; so freue ich mich doch darinnen und will mich auch freuen.) (LUTH1912 . Was tut's aber? Daß nur Christus verkündigt werde allerleiweise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich doch darin und will mich auch freuen.) (SCH1951 . Was tut es? Wenn nur auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt wird, so freue ich mich darüber und will mich auch freuen!) (ELB1871 . Was denn? Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen;) (NEUE . Aber was macht das schon? Es wird doch Christus verkündigt! Ob es nun aus ehrlichen Beweggründen getan wird oder nicht, Hauptsache, es wird getan. Und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch künftig darüber freuen,) \\ Philipper 1 ^{19} (MNG . ich weiß ja, daß dieses (d.h. meine gegenwärtige Lage) mir infolge eurer Fürbitte und der Unterstützung des Geistes Jesu Christi zum Heil ausschlagen wird;) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß mir dasselbige gelinget zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes JEsu Christi) (LUTH1912 . Denn ich weiß, daß mir dies gelingt zur Seligkeit durch euer Gebet und durch Handreichung des Geistes Jesu Christi,) (SCH1951 . Denn ich weiß, daß mir das zum Heil ausschlagen wird durch eure Fürbitte und die Handreichung des Geistes Jesu Christi,) (ELB1871 . denn ich weiß, daß dies mir zur Seligkeit ausschlagen wird durch euer Gebet und durch Darreichung des Geistes Jesu Christi,) (NEUE . denn ich weiß, dass dies alles zu meiner Rettung führen wird - durch euer Gebet und durch die Hilfe des Geistes, der von Jesus Christus kommt.) \\ Philipper 1 ^{20} (MNG . wie ich überhaupt die feste Erwartung und freudige Hoffnung hege, daß ich in keiner Beziehung beschämt (oder: enttäuscht) dastehen werde, sondern daß ganz offensichtlich wie allezeit, so auch jetzt Christus an meinem Leibe verherrlicht werden wird, es sei durch mein Weiterleben oder durch meinen (Zeugen-) Tod.) (LUTH1545 . wie ich endlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zuschanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit, also auch jetzt, Christus hoch gepreiset werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.) (LUTH1912 . wie ich sehnlich warte und hoffe, daß ich in keinerlei Stück zu Schanden werde, sondern daß mit aller Freudigkeit, gleichwie sonst allezeit also auch jetzt, Christus hoch gepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.) (SCH1951 . nach meiner Erwartung und Hoffnung, daß ich in nichts zuschanden werde, sondern daß in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.) (ELB1871 . nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung, daß ich in nichts werde zu Schanden werden, sondern mit aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt Christus hoch erhoben werden wird an meinem Leibe, sei es durch Leben oder durch Tod.) (NEUE . Ich erwarte und hoffe sehr, dass ich nichts tun werde, dessen ich mich schämen müsste, sondern dass jetzt genauso wie bisher Christus an mir und durch mich in aller Öffentlichkeit groß gemacht wird - sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod.) \\ Philipper 1 ^{21} (MNG . Denn für mich bedeutet Christus das Leben, und darum ist das Sterben für mich ein Gewinn.) (LUTH1545 . Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.) (LUTH1912 . Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.) (SCH1951 . Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ist mein Gewinn.) (ELB1871 . Denn das Leben ist für mich Christus, und das Sterben Gewinn.) (NEUE . Denn das Leben heißt für mich Christus und das Sterben Gewinn!) \\ Philipper 1 ^{22} (MNG . Wenn aber mein Weiterleben ein leibliches (Leben) sein soll, so bedeutet das für mich Fruchtbringen durch Arbeit (oder: durch Wirken), und so weiß ich nicht, was ich vorziehen soll.) (LUTH1545 . Sintemal aber im Fleisch leben dienet, mehr Frucht zu schaffen, so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll.) (LUTH1912 . Sintemal aber im Fleisch leben dient, mehr Frucht zu schaffen, so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll.) (SCH1951 . Wenn aber das Leben im Fleische mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll.) (ELB1871 . Wenn aber das Leben im Fleische mein Los ist, das ist für mich der Mühe wert, und was ich erwählen soll, weiß ich nicht.) (NEUE . Wenn ich am Leben bleibe, bedeutet das fruchtbare Arbeit für mich. Und dann weiß ich nicht, was ich wählen soll.) \\ Philipper 1 ^{23} (MNG . Ich fühle mich nämlich nach beiden Seiten hingezogen: ich habe Lust aufzubrechen (= abzuscheiden) und mit Christus vereint zu sein; das wäre ja doch auch weitaus das Beste (für mich).) (LUTH1545 . Denn es liegt mir beides hart an: Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christo zu sein, welches auch viel besser wäre:) (LUTH1912 . Denn es liegt mir beides hart an: ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christo zu sein, was auch viel besser wäre;) (SCH1951 . Denn ich werde von beidem bedrängt: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;) (ELB1871 . Ich werde aber von beidem bedrängt, indem ich Lust habe, abzuscheiden und bei Christo zu sein, [denn] es ist weit besser;) (NEUE . Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste;) \\ Philipper 1 ^{24} (MNG . Aber daß ich leiblich weiterlebe, ist um euretwillen notwendiger;) (LUTH1545 . Aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.) (LUTH1912 . aber es ist nötiger, im Fleisch bleiben um euretwillen.) (SCH1951 . aber es ist nötiger, im Fleische zu bleiben um euretwillen.) (ELB1871 . das Bleiben aber im Fleische ist nötiger um euretwillen.) (NEUE . andererseits ist es wegen euch nötiger, am Leben zu bleiben.) \\ Philipper 1 ^{25} (MNG . und so weiß ich mit voller Gewißheit, daß ich am Leben bleiben und euch allen erhalten bleiben werde, euch zur Förderung und zur Freude im Glauben,) (LUTH1545 . Und in guter Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen sein werde euch zur Förderung und zur Freude des Glaubens,) (LUTH1912 . Und in guter Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und Freude des Glaubens,) (SCH1951 . Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, daß ich bleiben werde; und ich will auch gerne bei euch allen verbleiben zu eurer Förderung und Freude im Glauben,) (ELB1871 . Und in dieser Zuversicht weiß ich, daß ich bleiben und mit und bei euch allen bleiben werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,) (NEUE . Darauf baue ich und bin deshalb gewiss, dass ich euch zu eurer Förderung und Freude im Glauben erhalten bleibe.) \\ Philipper 1 ^{26} (MNG . damit ihr noch weit mehr Grund habt, euch meiner in Christus Jesus zu rühmen, wenn ich noch einmal bei euch anwesend sein werde.) (LUTH1545 . auf daß ihr euch sehr rühmen möget in Christo JEsu an mir durch meine Ankunft wieder zu euch.) (LUTH1912 . auf daß ihr euch sehr rühmen möget in Christo Jesu an mir, wenn ich wieder zu euch komme.) (SCH1951 . damit ihr um soviel mehr zu rühmen habet in Christus Jesus meinethalben, wegen meiner erneuten Anwesenheit bei euch.) (ELB1871 . auf daß euer Rühmen in Christo Jesu meinethalben überströme durch meine Wiederkunft zu euch.) (NEUE . Und wenn ich dann wieder zu euch komme, werdet ihr noch weit mehr Grund haben, stolz und froh zu erzählen, was Jesus Christus alles an mir getan hat.) \\ Philipper 1 ^{27} (MNG . Nur verwaltet die Gemeinde (oder: führt euer Gemeinschaftsleben) so, wie es der Heilsbotschaft Christi (oder: von Christus) würdig ist; denn ich möchte, falls ich kommen sollte, an euch sehen oder, falls ich fernbleibe, über euch hören, daß ihr in einem Geiste feststeht, indem ihr einmütig wie ein Mann für den Glauben an die Heilsbotschaft kämpft) (LUTH1545 . Wandelt nur würdiglich dem Evangelium Christi, auf daß, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von, euch höre, daß ihr stehet in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums) (LUTH1912 . Wandelt nur würdig dem Evangelium Christi, auf daß, ob ich komme und sehe euch oder abwesend von euch höre, ihr steht in einem Geist und einer Seele und samt uns kämpfet für den Glauben des Evangeliums) (SCH1951 . Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, damit, ob ich komme und euch sehe, oder abwesend bin, ich von euch höre, daß ihr feststehet in einem Geiste und einmütig miteinander kämpfet für den Glauben des Evangeliums) (ELB1871 . Wandelt nur würdig des Evangeliums des Christus, auf daß, sei es daß ich komme und euch sehe, oder abwesend bin, ich von euch höre, daß ihr feststehet in einem Geiste, indem ihr mit einer Seele mitkämpfet mit dem Glauben des Evangeliums,) (NEUE . Auf jeden Fall müsst ihr so leben, wie es der Botschaft von Christus entspricht - ob ich nun komme und euch wiedersehe oder nur aus der Ferne von euch höre. Haltet in einem Geist fest zusammen und kämpft in derselben Gesinnung für den Glauben an die gute Botschaft.) \\ Philipper 1 ^{28} (MNG . und euch in keiner Beziehung von den Widersachern einschüchtern laßt; das ist (alsdann) für sie ein Hinweis auf ihr Verderben, für euch dagegen auf eure Rettung, und zwar (ein Hinweis) von Gott her.) (LUTH1545 . und euch in keinem Wege erschrecken lasset von den Widersachern, welches ist ein Anzeichen, ihnen der Verdammnis euch aber der Seligkeit, und dasselbige von GOtt.) (LUTH1912 . und euch in keinem Weg erschrecken lasset von den Widersachern, welches ist ein Anzeichen, ihnen der Verdammnis, euch aber der Seligkeit, und das von Gott.) (SCH1951 . und euch in keiner Weise einschüchtern lasset von den Widersachern, was für sie eine Anzeige des Verderbens, für euch aber des Heils ist, und zwar von Gott.) (ELB1871 . und in nichts euch erschrecken lasset von den Widersachern; was für sie ein Beweis des Verderbens ist, aber eures Heils, und das von Gott.) (NEUE . Und lasst euch keinesfalls von den Widersachern einschüchtern. Für sie ist das ein Zeichen, dass sie verurteilt sind, für euch aber ein Beweis von Gott, dass ihr begnadigt seid.) \\ Philipper 1 ^{29} (MNG . Denn euch ist in eurem Christenstand die Gnade zuteil geworden, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,) (LUTH1545 . Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet, sondern auch um seinetwillen leidet,) (LUTH1912 . Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet sondern auch um seinetwillen leidet;) (SCH1951 . Denn euch wurde in bezug auf Christus die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,) (ELB1871 . Denn euch ist es in Bezug auf Christum geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden,) (NEUE . Denn ihr habt das Vorrecht, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden.) \\ Philipper 1 ^{30} (MNG . indem ihr denselben Leidenskampf zu bestehen habt, wie ihr ihn (vordem) bei (= an) mir gesehen habt und jetzt bei (= von) mir hört.) (LUTH1545 . und habet denselbigen Kampf, welchen ihr an mir gesehen habt und nun von mir höret.) (LUTH1912 . und habet denselben Kampf, welchen ihr an mir gesehen habt und nun von mir höret.) (SCH1951 . indem ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir sahet und nun von mir höret.) (ELB1871 . da ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen und jetzt von mir höret.) (NEUE . Diesen Kampf kämpfen wir gemeinsam. Und wie er aussieht, habt ihr schon früher an mir gesehen und jetzt hört ihr davon.) \\ Philipper 2 ^{1} (MNG . Wenn nun eine in Christus ausgesprochene Ermahnung, wenn ein liebevoller Zuspruch, wenn eine Gemeinschaft des Geistes, wenn inniges Mitgefühl und Erbarmen (noch vorhanden sind, oder: etwas gelten),) (LUTH1545 . Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,) (LUTH1912 . Ist nun bei euch Ermahnung in Christo, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,) (SCH1951 . Gibt es nun irgendwelche Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen,) (ELB1871 . Wenn es nun irgend eine Ermunterung gibt in Christo, wenn irgend einen Trost der Liebe, wenn irgend eine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgend innerliche Gefühle und Erbarmungen,) (NEUE . Gilt bei euch so etwas wie eine Ermutigung, Christus zu folgen? Gilt ein tröstender Zuspruch, der aus der Liebe kommt; eine Gemeinschaft durch den Heiligen Geist, ein herzliches Erbarmen?) \\ Philipper 2 ^{2} (MNG . so macht meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr eines Sinnes seid, indem ihr die gleiche Liebe hegt und einmütig dem gleichen Ziel zustrebt) (LUTH1545 . so erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und einhellig seid,) (LUTH1912 . so erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einhellig seid.) (SCH1951 . so machet meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habet, einmütig und auf eines bedacht seid,) (ELB1871 . so erfüllet meine Freude, daß ihr einerlei gesinnt seid, dieselbe Liebe habend, einmütig, eines Sinnes,) (NEUE . Dann macht doch meine Freude vollkommen, indem ihr in derselben Einstellung und Liebe von ganzem Herzen zusammensteht) \\ Philipper 2 ^{3} (MNG . und nichts aus Rechthaberei (oder: Selbstsucht) oder eitlem Ehrgeiz tut, sondern in Demut einer den andern höher als sich selbst erachtet;) (LUTH1545 . nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst.) (LUTH1912 . Nichts tut durch Zank oder eitle Ehre; sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst,) (SCH1951 . nichts tut aus Parteigeist oder eitler Ruhmsucht, sondern durch Demut einer den andern höher achtet als sich selbst,) (ELB1871 . nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;) (NEUE . und nichts aus Streitsucht oder Ehrgeiz tut! Seid vielmehr bescheiden und achtet andere höher als euch selbst!) \\ Philipper 2 ^{4} (MNG . jeder habe nicht (nur) seinen eigenen Vorteil im Auge, sondern jeder auch den des andern.) (LUTH1545 . Und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auf das, was des andern ist.) (LUTH1912 . und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.) (SCH1951 . indem jeder nicht nur das Seine ins Auge faßt, sondern auch das des andern.) (ELB1871 . ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen.) (NEUE . Denkt nicht nur an euer eigenes Wohl, sondern auch an das der anderen!) \\ Philipper 2 ^{5} (MNG . Solche (= dieselbe) Gesinnung wohne in euch allen, wie sie auch in Christus Jesus vorhanden war;) (LUTH1545 . Ein jeglicher sei gesinnet, wie JEsus Christus auch war,) (LUTH1912 . Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:) (SCH1951 . Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war,) (ELB1871 . Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war,) (NEUE . Eure Einstellung soll der von Jesus Christus gleichen:) \\ Philipper 2 ^{6} (MNG . denn obgleich er Gottes Gestalt (= göttliche Wesensgestalt oder: Wesensart) besaß, sah er doch das Gleichsein mit Gott nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub (= unveräußerlichen, kostbaren Besitz) an;) (LUTH1545 . welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er‘s nicht für einen Raub, GOtt gleich sein,) (LUTH1912 . welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,) (SCH1951 . welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;) (ELB1871 . welcher, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein,) (NEUE . Er war genauso wie Gott / und hielt es nicht gewaltsam fest, Gott gleich zu sein.) \\ Philipper 2 ^{7} (MNG . nein, er entäußerte sich selbst (seiner Herrlichkeit), indem er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde;) (LUTH1545 . sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden,) (LUTH1912 . sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;) (SCH1951 . sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde,) (ELB1871 . sondern sich selbst zu nichts machte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist,) (NEUE . Er legte alles ab / und wurde einem Sklaven gleich. / Er wurde Mensch / und alle sahen ihn als Menschen.) \\ Philipper 2 ^{8} (MNG . er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, ja, bis zum Tode am Kreuz.) (LUTH1545 . erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.) (LUTH1912 . er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.) (SCH1951 . und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod.) (ELB1871 . und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze.) (NEUE . Er erniedrigte sich selbst / und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz.) \\ Philipper 2 ^{9} (MNG . Daher hat Gott ihn auch über die Maßen erhöht und ihm den Namen verliehen, der jedem anderen Namen überlegen ist,) (LUTH1545 . Darum hat ihn auch GOtt erhöhet und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,) (LUTH1912 . Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,) (SCH1951 . Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist,) (ELB1871 . Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen Namen gegeben, der über jeden Namen ist,) (NEUE . Darum hat Gott ihn über alles erhöht / und ihm den Namen geschenkt, / der über allen Namen steht:) \\ Philipper 2 ^{10} (MNG . damit im Namen Jesu (oder: beim Namen »Jesus«) sich jedes Knie aller derer beuge, die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde sind,) (LUTH1545 . daß in dem Namen JEsu sich beugen sollen alle derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,) (LUTH1912 . daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,) (SCH1951 . damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,) (ELB1871 . auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,) (NEUE . Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; / von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr.) \\ Philipper 2 ^{11} (MNG . und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.) (LUTH1545 . und alle Zungen bekennen sollen, daß JEsus Christus der HErr sei, zur Ehre Gottes des Vaters.]) (LUTH1912 . und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.) (SCH1951 . und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.) (ELB1871 . und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.) (NEUE . Und jede Zunge wird bekennen: / "Jesus Christus ist der Herr!" / So wird Gott, der Vater, geehrt.) \\ Philipper 2 ^{12} (MNG . Daher, meine Geliebten: wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, so seid darauf bedacht, nicht nur wie damals, als ich bei euch anwesend war, sondern jetzt, wo ich fern von euch bin, noch weit mehr eure Rettung mit Furcht und Zittern zu schaffen;) (LUTH1545 . Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit: Schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern!) (LUTH1912 . Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.) (SCH1951 . Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch vielmehr in meiner Abwesenheit, vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern;) (ELB1871 . Daher, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein als in meiner Gegenwart, sondern jetzt vielmehr in meiner Abwesenheit, bewirket eure eigene Seligkeit mit Furcht und Zittern;) (NEUE . Meine Lieben! Als ich bei euch war, habt ihr meine Anweisungen immer befolgt. Jetzt, in meiner Abwesenheit, müsst ihr noch mehr darauf achten, euch mit aller Ehrfurcht und Gewissenhaftigkeit darum zu bemühen, dass eure Rettung sich auswirkt.) \\ Philipper 2 ^{13} (MNG . denn Gott ist es, der beides, das Wollen und das Vollbringen, in euch wirkt, damit ihr ihm wohlgefallt:) (LUTH1545 . Denn GOtt ist‘s, der in euch wirket beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.) (LUTH1912 . Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.) (SCH1951 . denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach Seinem Wohlgefallen.) (ELB1871 . denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, nach seinem Wohlgefallen.) (NEUE . Denn Gott bewirkt den Wunsch in euch, ihm zu gehorchen, und gibt euch auch die Kraft, zu tun, was ihm gefällt.) \\ Philipper 2 ^{14} (MNG . Tut alles ohne Murren und Bedenken (oder: Zweifel),) (LUTH1545 . Tut alles ohne Murmeln und ohne Zweifel,) (LUTH1912 . Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,) (SCH1951 . Tut alles ohne Murren und Bedenken,) (ELB1871 . Tut alles ohne Murren und zweifelnde Überlegungen,) (NEUE . Tut alles ohne Murren und Diskussion,) \\ Philipper 2 ^{15} (MNG . damit ihr euch tadellos und lauter (= ohne Falsch) erweist, als unsträfliche Gotteskinder inmitten einer verkehrten und verdrehten (oder: bösartigen) Menschheit (vgl. 5.Mose 32,5), unter der ihr wie helle Sterne in der Welt leuchtet.) (LUTH1545 . auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt) (LUTH1912 . auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt,) (SCH1951 . damit ihr unsträflich seid und lauter, untadelige Gotteskinder, mitten unter einem verdrehten und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt,) (ELB1871 . auf daß ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes, inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr scheinet wie Lichter in der Welt,) (NEUE . damit euch niemand Vorwürfe machen kann. Als untadelige Kinder Gottes sollt ihr wie Himmelslichter mitten unter den verdrehten und verdorbenen Menschen dieser Welt leuchten,) \\ Philipper 2 ^{16} (MNG . Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm auf den Tag Christi, weil ich dann nicht vergeblich gelaufen bin und nicht vergeblich gearbeitet habe.) (LUTH1545 . damit, daß ihr haltet ob dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.) (LUTH1912 . damit daß ihr haltet an dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.) (SCH1951 . indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.) (ELB1871 . darstellend das Wort des Lebens, mir zum Ruhme auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch auch vergeblich gearbeitet habe.) (NEUE . indem ihr die Botschaft des Lebens darstellt. Dann werdet ihr am Tag, an dem Christus wiederkommt, Grund meiner stolzen Freude sein, dass ich das Rennen nicht verloren habe und meine Arbeit nicht vergeblich war.) \\ Philipper 2 ^{17} (MNG . Aber auch wenn ich (d.h. mein Blut) als Trankopfer ausgegossen werden sollte über (oder: bei) dem Opfer und dem priesterlichen Dienst an eurem Glauben, so freue ich mich doch und freue mich im Verein mit euch allen.) (LUTH1545 . Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.) (LUTH1912 . Und ob ich geopfert werde über dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.) (SCH1951 . Sollte ich aber auch wie ein Trankopfer ausgegossen werden über dem Opfer und dem Gottesdienst eures Glaubens, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen;) (ELB1871 . Wenn ich aber auch als Trankopfer über das Opfer und den Dienst eures Glaubens gesprengt werde, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.) (NEUE . Und wenn mein Leben auch wie bei einer Opferzeremonie als Trankopfer für euren Glauben ausgeschüttet wird, so bin ich doch froh und freue mich mit euch allen.) \\ Philipper 2 ^{18} (MNG . Ebenso freuet aber auch ihr euch, und zwar im Verein mit mir!) (LUTH1545 . Desselbigen sollt ihr euch auch freuen und sollt euch mit mir freuen.) (LUTH1912 . Dessen sollt ihr euch auch freuen und sollt euch mit mir freuen.) (SCH1951 . gleicherweise sollt auch ihr froh sein und euch mit mir freuen!) (ELB1871 . Gleicherweise aber freuet auch ihr euch und freuet euch mit mir.) (NEUE . Und auch ihr solltet glücklich darüber sein und euch mit mir freuen.) \\ Philipper 2 ^{19} (MNG . Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch senden zu können, damit auch ich mich beruhigt fühle, wenn ich erfahre, wie es um (oder: bei) euch steht.) (LUTH1545 . Ich hoffe aber in dem HErrn JEsu, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquicket werde, wenn ich erfahre, wie es um euch stehet.) (LUTH1912 . Ich hoffe aber in dem HERRN Jesus, daß ich Timotheus bald werde zu euch senden, daß ich auch erquickt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.) (SCH1951 . Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht.) (ELB1871 . Ich hoffe aber in dem Herrn Jesu, Timotheus bald zu euch zu senden, auf daß auch ich gutes Mutes sei, wenn ich eure Umstände weiß.) (NEUE . Im Vertrauen auf Jesus, unseren Herrn, hoffe ich, Timotheus bald zu euch zu schicken; damit auch ich ermutigt werde, wenn er mir dann berichten kann, wie es euch geht.) \\ Philipper 2 ^{20} (MNG . Denn ich habe keinen ihm Gleichgesinnten, der so hingebend für euer Bestes Sorge tragen wird;) (LUTH1545 . Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorget.) (LUTH1912 . Denn ich habe keinen, der so gar meines Sinnes sei, der so herzlich für euch sorgt.) (SCH1951 . Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird;) (ELB1871 . Denn ich habe niemanden gleichgesinnt, der von Herzen für das Eure besorgt sein wird;) (NEUE . Ich habe sonst niemand, der so ganz meines Sinnes ist und sich so aufrichtig um euch kümmern wird wie er.) \\ Philipper 2 ^{21} (MNG . alle anderen denken ja nur an sich selbst, nicht an das, was der Sache Jesu Christi dient.) (LUTH1545 . Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das Christi JEsu ist.) (LUTH1912 . Denn sie suchen alle das ihre, nicht, das Christi Jesu ist.) (SCH1951 . denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist!) (ELB1871 . denn alle suchen das Ihrige, nicht das, was Jesu Christi ist.) (NEUE . Alle anderen sind nur auf sich selbst bedacht und kümmern sich nicht um das, was Jesus Christus wichtig ist.) \\ Philipper 2 ^{22} (MNG . Aber seine bewährte Treue ist euch bekannt, daß er wie ein Sohn seinem Vater, zusammen mit mir den Dienst (der Verkündigung) der Heilsbotschaft geleistet hat.) (LUTH1545 . Ihr aber wisset, daß er rechtschaffen ist; denn wie ein Kind dem Vater hat er mit mir gedienet am Evangelium.) (LUTH1912 . Ihr aber wisset, daß er rechtschaffen ist; denn wie ein Kind dem Vater hat er mir gedient am Evangelium.) (SCH1951 . Wie er sich aber bewährt hat, das wisset ihr, daß er nämlich, wie ein Kind dem Vater, mit mir Dienst getan hat für das Evangelium.) (ELB1871 . Ihr kennet aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium.) (NEUE . Aber ihr wisst ja selbst, wie gut Timotheus sich bewährt hat. Wie ein Sohn seinem Vater hilft, so hat er sich mit mir zusammen für die gute Botschaft eingesetzt.) \\ Philipper 2 ^{23} (MNG . Ihn also hoffe ich euch unverzüglich senden zu können, sobald ich meine Lage (= den Stand meiner Angelegenheiten) zu übersehen vermag;) (LUTH1545 . Denselbigen, hoffe ich, werde ich senden von Stund‘ an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich stehet.) (LUTH1912 . Ihn, hoffe ich, werde ich senden von Stund an, wenn ich erfahren habe, wie es um mich steht.) (SCH1951 . Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, sobald ich absehen kann, wie es mit mir gehen wird.) (ELB1871 . Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich gesehen haben werde, wie es um mich steht.) (NEUE . Ihn also hoffe ich zu euch schicken zu können, sobald ich meine Lage hier übersehe.) \\ Philipper 2 ^{24} (MNG . ich bin aber im Herrn der Zuversicht, daß auch ich selbst bald werde kommen können.) (LUTH1545 . Ich vertraue aber in dem HErrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.) (LUTH1912 . Ich vertraue aber in dem HERRN, daß auch ich selbst bald kommen werde.) (SCH1951 . Ich bin aber voll Zuversicht im Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.) (ELB1871 . Ich vertraue aber im Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.) (NEUE . Ich vertraue aber dem Herrn, dass ich auch selbst bald zu euch kommen kann.) \\ Philipper 2 ^{25} (MNG . Für nötig habe ich es aber gehalten, den Bruder Epaphroditus, meinen Mitarbeiter und Mitstreiter, der euer Abgesandter und der Überbringer eurer Gabe für meinen Lebensunterhalt ist, zu euch zurückzusenden;) (LUTH1545 . Ich hab‘s aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Apostel und meiner Notdurft Diener ist,) (LUTH1912 . Ich habe es aber für nötig angesehen, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Gehilfe und Mitstreiter und euer Gesandter und meiner Notdurft Diener ist;) (SCH1951 . Doch habe ich es für notwendig erachtet, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, der auch als euer Gesandter und Diener meiner Not mir zu Hilfe kam, zu euch zu senden;) (ELB1871 . Ich habe es aber für nötig erachtet, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, aber euren Abgesandten und Diener meiner Notdurft, zu euch zu senden;) (NEUE . In der Zwischenzeit hielt ich es allerdings für nötig, Epaphroditus zu euch zurückzuschicken, meinen Bruder, Mitarbeiter und Mitkämpfer. Ihr hattet ihn als Helfer in meiner Not zu mir geschickt.) \\ Philipper 2 ^{26} (MNG . denn er hatte Heimweh nach euch allen und war in Unruhe darüber, daß ihr von seiner Erkrankung Kunde erhalten hattet.) (LUTH1545 . sintemal er nach euch allen Verlangen hatte und war hoch bekümmert darum, daß ihr gehöret hattet, daß er krank war gewesen.) (LUTH1912 . sintemal er nach euch allen Verlangen hatte und war hoch bekümmert, darum daß ihr gehört hattet, daß er krank war gewesen.) (SCH1951 . denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört hattet, daß er krank gewesen sei.) (ELB1871 . sintemal ihn sehnlich nach euch allen verlangte, und er sehr bekümmert war, weil ihr gehört hattet, daß er krank war.) (NEUE . Und jetzt hat er große Sehnsucht nach euch und war sehr beunruhigt, weil ihr von seiner Krankheit erfahren hattet.) \\ Philipper 2 ^{27} (MNG . Ach ja, er ist wirklich todkrank gewesen; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht nur seiner, sondern auch meiner, damit ich nicht Trauer über Trauer erlebte.) (LUTH1545 . Und er war zwar todkrank, aber GOtt hat sich über ihn erbarmet, nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich, nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.) (LUTH1912 . Und er war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich nicht eine Traurigkeit über die andern hätte.) (SCH1951 . Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit um die andere hätte.) (ELB1871 . Denn er war auch krank, dem Tode nahe; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, nicht aber über ihn allein, sondern auch über mich, auf daß ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.) (NEUE . Er war auch wirklich sehr krank und wäre fast gestorben. Aber Gott hatte Erbarmen mit ihm - und auch mit mir, damit ich nicht von Kummer überwältigt würde.) \\ Philipper 2 ^{28} (MNG . So habe ich mich denn doppelt beeilt, ihn heimzusenden, damit ihr seines Wiedersehens froh werdet und ich eine Sorge weniger habe.) (LUTH1545 . Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf daß ihr ihn sehet und wieder fröhlich werdet, und ich auch der Traurigkeit weniger habe.) (LUTH1912 . Ich habe ihn aber desto eilender gesandt, auf daß ihr ihn seht und wieder fröhlich werdet und ich auch der Traurigkeit weniger habe.) (SCH1951 . Desto schleuniger habe ich ihn nun gesandt, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich weniger Traurigkeit habe.) (ELB1871 . Ich habe ihn nun desto eilender gesandt, auf daß ihr, wenn ihr ihn sehet, wieder froh werdet, und ich weniger betrübt sei.) (NEUE . Umso schneller schicke ich ihn jetzt zu euch zurück, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich eine Sorge weniger habe.) \\ Philipper 2 ^{29} (MNG . Nehmt ihn also im Herrn mit aller Freude auf und haltet solche Männer in Ehren!) (LUTH1545 . So nehmet ihn nun auf in dem HErrn mit allen Freuden und habt solche in Ehren.) (LUTH1912 . So nehmet ihn nun auf in dem HERRN mit allen Freuden und habt solche Leute in Ehren.) (SCH1951 . So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche Männer in Ehren;) (ELB1871 . Nehmet ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren;) (NEUE . Nehmt ihn also im Namen des Herrn mit Freude in Empfang und haltet solche Männer in Ehren.) \\ Philipper 2 ^{30} (MNG . Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode nahe gekommen, da er sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um eurem Liebesdienste für mich das hinzuzufügen, was ihr selbst nicht leisten konntet.) (LUTH1545 . Denn um des Werks Christi willen ist er dem Tode so nahe kommen, da er sein Leben gering bedachte, auf daß er mir dienete an eurer Statt.) (LUTH1912 . Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, da er sein Leben gering bedachte, auf daß er mir diente an eurer Statt.) (SCH1951 . denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode nahe gekommen, da er sein Leben dransetzte, um mir zu dienen an eurer Statt.) (ELB1871 . denn um des Werkes willen ist er dem Tode nahe gekommen, indem er sein Leben wagte, auf daß er den Mangel in eurem Dienste gegen mich ausfüllte.) (NEUE . Denn er hat sein Leben für Christus aufs Spiel gesetzt und hat sich an eurer Stelle für mich aufgeopfert. Er tat für mich das, was ihr aus der Ferne nicht tun konntet.) \\ Philipper 3 ^{1} (MNG . Im übrigen, meine Brüder, freuet euch im Herrn! Euch (nochmals) dasselbe zu schreiben, verursacht mir keine Beschwerde, euch aber verleiht es Festigkeit.) (LUTH1545 . Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HErrn! Daß ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser.) (LUTH1912 . Weiter, liebe Brüder, freuet euch in dem HERRN! Daß ich euch immer einerlei schreibe, verdrießt mich nicht und macht euch desto gewisser.) (SCH1951 . Im übrigen, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiß.) (ELB1871 . Übrigens, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich, für euch aber ist es sicher.) (NEUE . Übrigens, liebe Geschwister, freut euch im Herrn! Das zu schreiben ist mir keine Last, und euch macht es sicher.) \\ Philipper 3 ^{2} (MNG . Seht euch die Hunde an, seht euch die bösen Arbeiter an, seht euch die (Männer der) Verschneidung (vgl. Gal 5,12) an!) (LUTH1545 . Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung!) (LUTH1912 . Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung!) (SCH1951 . Habt acht auf die Hunde, habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung!) (ELB1871 . Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung.) (NEUE . Doch nehmt euch in Acht vor diesen bösartigen Kötern, den falschen Missionaren, den Propheten der Verstümmelung!) \\ Philipper 3 ^{3} (MNG . Denn wir sind die (rechte) Beschneidung (d.h. das wahre Israel; vgl. Röm 2,26-29), die wir Gott im Geiste dienen und unsern Ruhm in Christus Jesus suchen und unser Vertrauen nicht auf das Fleisch (oder: Äußerlichkeiten) setzen,) (LUTH1545 . Denn wir sind die Beschneidung; die wir GOtt im Geist dienen und rühmen uns von Christo JEsu und verlassen uns nicht auf Fleisch.) (LUTH1912 . Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch,) (SCH1951 . Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,) (ELB1871 . Denn wir sind die Beschneidung, die wir durch den Geist Gottes dienen und uns Christi Jesu rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen;) (NEUE . Ich nenne sie so, weil wir die echten Beschnittenen sind, wir, die Gott durch den Geist anbeten. Wir verlassen uns nicht auf menschliche Anstrengungen, sondern sind stolz darauf, zu Jesus Christus zu gehören.) \\ Philipper 3 ^{4} (MNG . wiewohl ich persönlich mich zuversichtlich auch auf das Fleisch (oder: äußerliche Vorzüge) berufen kann. Wenn irgendein anderer sein Vertrauen auf das Fleisch setzen zu dürfen glaubt, so kann ich es erst recht:) (LUTH1545 . Wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches rühmen möchte. So ein anderer sich dünken lässet, er möge sich Fleisches rühmen, ich viel mehr,) (LUTH1912 . wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches rühmen könnte. So ein anderer sich dünken läßt, er könnte sich Fleisches rühmen, ich könnte es viel mehr:) (SCH1951 . wiewohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr;) (ELB1871 . wiewohl ich auch auf Fleisch Vertrauen habe. Wenn irgend ein anderer sich dünkt, auf Fleisch zu vertrauen- ich noch mehr:) (NEUE . Natürlich könnte ich mich auch auf menschliche Vorzüge berufen. Wenn andere Grund haben, darauf zu vertrauen, hätte ich das noch viel mehr.) \\ Philipper 3 ^{5} (MNG . Ich bin am achten Tage beschnitten worden, bin aus dem Volk Israel gebürtig, aus dem Stamme Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach meiner Stellung zum Gesetz ein Pharisäer,) (LUTH1545 . der ich am achten Tage beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Ebräer aus den Ebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,) (LUTH1912 . der ich am achten Tag beschnitten bin, einer aus dem Volk von Israel, des Geschlechts Benjamin, ein Hebräer von Hebräern und nach dem Gesetz ein Pharisäer,) (SCH1951 . der ich am achten Tag beschnitten bin, aus dem Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer,) (ELB1871 . Beschnitten am achten Tage, vom Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, Hebräer von Hebräern; was das Gesetz betrifft, ein Pharisäer;) (NEUE . Ich wurde beschnitten, als ich acht Tage alt war. Von Geburt bin ich ein Israelit aus dem Stamm Benjamin, ein Hebräer reinster Abstammung. Und was das Gesetz betrifft, gehörte ich zur strengen Richtung der Pharisäer.) \\ Philipper 3 ^{6} (MNG . in Hinsicht auf den Eifer ein Verfolger der Gemeinde, in Hinsicht auf die Gerechtigkeit, die im Gesetz verlangt wird, untadelig erfunden.) (LUTH1545 . nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich.) (LUTH1912 . nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetz gewesen unsträflich.) (SCH1951 . nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit im Gesetze untadelig gewesen.) (ELB1871 . was den Eifer betrifft, ein Verfolger der Versammlung; was die Gerechtigkeit betrifft, die im Gesetz ist, tadellos erfunden.) (NEUE . Dem Eifer nach war ich ein unerbittlicher Verfolger der Gemeinde; und gemessen an der Gerechtigkeit, die aus der Befolgung des Gesetzes kommt, war ich ohne Tadel.) \\ Philipper 3 ^{7} (MNG . Doch das, was ich (früher) für Gewinn (oder: Vorzüge) hielt, das habe ich um Christi willen für Verlust (oder: Schaden) zu achten gelernt;) (LUTH1545 . Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet.) (LUTH1912 . Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet.) (SCH1951 . Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden gerechnet;) (ELB1871 . Aber was irgend mir Gewinn war, habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;) (NEUE . Früher hielt ich diese Dinge für einen Gewinn, aber jetzt, wo ich Christus kenne, betrachte ich sie als Verlust.) \\ Philipper 3 ^{8} (MNG . ja, ich achte sogar unbedingt alles für Schaden gegenüber der unendlich wertvolleren Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessen willen ich das alles preisgegeben habe und es geradezu für Kehricht (oder: Unrat = Tand) halte, damit ich nur Christus gewinne) (LUTH1545 . Denn ich achte es alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi JEsu, meines HErrn, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet und achte es für Dreck, auf daß ich Christum gewinne) (LUTH1912 . Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf daß ich Christum gewinne) (SCH1951 . ja ich achte nun auch alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe, und ich achte es für Unrat, damit ich Christus gewinne) (ELB1871 . ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne) (NEUE . Ja wirklich, alles andere erscheint mir wertlos, wenn ich es mit dem unschätzbaren Gewinn vergleiche, Jesus Christus als meinen Herrn kennen zu dürfen. Durch ihn habe ich alles andere verloren und betrachte es auch als Dreck. Nur er besitzt Wert für mich.) \\ Philipper 3 ^{9} (MNG . und in ihm als ein solcher erfunden werde, der nicht seine eigene Gerechtigkeit besitzt, die aus dem Gesetz gewonnen wird, sondern die Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Christus vermittelt wird, die Gerechtigkeit aus Gott (= von Gott verliehen) aufgrund des Glaubens.) (LUTH1545 . und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von GOtt dem Glauben zugerechnet wird,) (LUTH1912 . und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,) (SCH1951 . und in ihm erfunden werde, daß ich nicht meine eigene Gerechtigkeit (die aus dem Gesetz) habe, sondern die, welche durch den Glauben an Christus erlangt wird, die Gerechtigkeit aus Gott auf Grund des Glaubens,) (ELB1871 . und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christum ist - die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben;) (NEUE . Und zu ihm möchte ich um jeden Preis gehören. Deshalb vertraue ich nicht mehr auf meine Gerechtigkeit, die aus dem Befolgen des Gesetzes kam, sondern auf die Gerechtigkeit, die ich durch den Glauben an Christus habe, auf die Gerechtigkeit, die von Gott kommt und dem Glaubenden zugesprochen wird.) \\ Philipper 3 ^{10} (MNG . Denn ich möchte ihn erkennen (oder: kennenlernen) und die Kraft seiner Auferstehung und die Teilnahme an seinen Leiden, indem ich seinem Tode gleichgestaltet werde,) (LUTH1545 . zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,) (LUTH1912 . zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,) (SCH1951 . zu erkennen ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, daß ich seinem Tode ähnlich werde,) (ELB1871 . um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tode gleichgestaltet werde,) (NEUE . Ich möchte nichts anderes mehr kennen als Christus, und ich will die mächtige Kraft, die ihn aus den Toten auferstehen ließ, an meinem eigenen Leib erfahren. Ich möchte lernen, was es heißt, mit ihm zu leiden und in ihm zu sterben,) \\ Philipper 3 ^{11} (MNG . ob ich wohl zur Auferstehung aus den Toten gelangen möchte (oder: könnte).) (LUTH1545 . damit ich entgegenkomme zur Auferstehung der Toten.) (LUTH1912 . damit ich gelange zur Auferstehung der Toten.) (SCH1951 . ob ich vielleicht zur Auferstehung aus den Toten gelangen möchte.) (ELB1871 . ob ich auf irgend eine Weise hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.) (NEUE . um dann auch unter denen zu sein, die aus den Toten heraus auferstehen werden.) \\ Philipper 3 ^{12} (MNG . Nicht als ob ich es schon ergriffen hätte oder schon zur Vollendung gelangt wäre; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen möchte (oder: kann), weil ich ja auch von Christus Jesus ergriffen worden bin.) (LUTH1545 . Nicht daß ich‘s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich‘s auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo JEsu ergriffen bin.) (LUTH1912 . Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's auch ergreifen möchte, nachdem ich von Christo Jesu ergriffen bin.) (SCH1951 . Nicht daß ich es schon erlangt habe oder schon vollendet sei, ich jage aber darnach, daß ich das auch ergreife, wofür ich von Christus ergriffen worden bin.) (ELB1871 . Nicht daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem ich auch von Christo [Jesu] ergriffen bin.) (NEUE . Ich will nicht behaupten, das Ziel schon erreicht zu haben oder schon vollkommen zu sein; doch ich strebe danach, das alles zu ergreifen, nachdem auch Christus von mir Besitz ergriffen hat.) \\ Philipper 3 ^{13} (MNG . Liebe Brüder, ich denke von mir noch nicht, daß ich’s ergriffen habe; eins aber (tue ich): ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir liegt,) (LUTH1545 . Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich‘s ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, das da vorne ist,) (LUTH1912 . Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist,) (SCH1951 . Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, daß ich es ergriffen habe;) (ELB1871 . Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben;) (NEUE . Nein, ich bilde mir nicht ein, es schon geschafft zu haben, liebe Geschwister; aber eins steht fest: Ich vergesse das Vergangene und schaue auf das, was vor mir liegt.) \\ Philipper 3 ^{14} (MNG . und jage, das vorgesteckte Ziel im Auge, nach dem Siegespreis, den die in Christus Jesus ergangene himmlische Berufung Gottes in Aussicht stellt.) (LUTH1545 . und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo JEsu.) (LUTH1912 . und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu.) (SCH1951 . eins aber tue ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir ist, und jage nach dem Ziel, dem Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.) (ELB1871 . eines aber tue ich: Vergessend was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu.) (NEUE . Ich laufe mit aller Kraft auf das Ziel zu, um den Siegespreis droben zu gewinnen, für den Gott uns durch Jesus Christus bestimmt hat.) \\ Philipper 3 ^{15} (MNG . Wir alle nun, die wir zielbewußt sind (oder: zu den »Vollkommenen« gehören), wollen hierauf unsern Sinn gerichtet halten, und wenn ihr über irgend etwas anderer Meinung seid, so wird Gott euch auch darüber Klarheit verleihen;) (LUTH1545 . Wieviel nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnet sein. Und sollt ihr sonst etwas halten, das lasset euch GOtt offenbaren,) (LUTH1912 . Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein. Und solltet ihr sonst etwas halten, das lasset euch Gott offenbaren;) (SCH1951 . So viele nun vollkommen sind, wollen wir also gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denket, so wird euch Gott auch das offenbaren.) (ELB1871 . So viele nun vollkommen sind, laßt uns also gesinnt sein; und wenn ihr etwas anders gesinnt seid, so wird euch Gott auch dies offenbaren.) (NEUE . Und zu allen "Vollkommenen" sage ich: Lasst uns das bedenken! Doch wenn ihr in irgendeinem Punkt anderer Meinung seid, wird Gott euch auch darüber Klarheit schenken.) \\ Philipper 3 ^{16} (MNG . nur laßt uns nach derselben Überzeugung, zu der wir bereits gelangt sind, unbeirrt weiterwandeln!) (LUTH1545 . doch so ferne, daß wir nach einer Regel, darein wir kommen sind, wandeln und gleichgesinnet seien.) (LUTH1912 . doch soferne, daß wir nach derselben Regel, darin wir gekommen sind, wandeln und gleich gesinnt seien.) (SCH1951 . Nur laßt uns, wozu wir auch gelangt sein mögen, nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben.) (ELB1871 . Doch wozu wir gelangt sind, laßt uns in denselben Fußstapfen wandeln.) (NEUE . Auf jeden Fall sollen wir festhalten, was wir schon erreicht haben.) \\ Philipper 3 ^{17} (MNG . Folgt meinem Beispiel allesamt nach, liebe Brüder, und richtet euren Blick auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.) (LUTH1545 . Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.) (LUTH1912 . Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.) (SCH1951 . Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und sehet auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.) (ELB1871 . Seid zusammen meine Nachahmer, Brüder, und sehet hin auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.) (NEUE . Nehmt mich als Vorbild, Geschwister; und lernt auch von denen, die unserem Beispiel folgen.) \\ Philipper 3 ^{18} (MNG . Denn gar manche wandeln – ich habe es euch von ihnen schon oft gesagt und wiederhole es jetzt sogar mit Tränen – als die Feinde des Kreuzes Christi:) (LUTH1545 . Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen: Die Feinde des Kreuzes Christi;) (LUTH1912 . Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi,) (SCH1951 . Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe, nun aber auch weinend sage, als »Feinde des Kreuzes Christi«,) (ELB1871 . Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:) (NEUE . Denn es gibt viele, vor denen ich euch schon oft gewarnt habe und es jetzt unter Tränen wiederholen muss. Durch ihr Verhalten zeigen sie, dass sie Feinde der Kreuzesbotschaft von Christus sind.) \\ Philipper 3 ^{19} (MNG . ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, und ihre Ehre besteht in ihrer Schande (= ihrem schandhaften Leben), ihr Sinnen ist nur auf das Irdische gerichtet.) (LUTH1545 . welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr GOtt ist, und ihre Ehre zuschanden wird, derer, die irdisch gesinnet sind.) (LUTH1912 . welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind.) (SCH1951 . welcher Ende das Verderben ist, deren Gott der Bauch ist, die sich ihrer Schande rühmen und aufs Irdische erpicht sind.) (ELB1871 . deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.) (NEUE . Sie werden im Verderben enden, denn ihr Bauch ist ihr Gott, und sie sind stolz auf das, was ihre Schande ist. Sie denken nur an die irdischen Dinge.) \\ Philipper 3 ^{20} (MNG . Unser Bürgertum dagegen ist im Himmel, von wo wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten,) (LUTH1545 . Unser Wandel aber ist im Himmel von dannen wir auch warten des Heilandes JEsu Christi, des HErrn,) (LUTH1912 . Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN,) (SCH1951 . Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten,) (ELB1871 . Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesum Christum als Heiland erwarten,) (NEUE . Doch wir haben unser Bürgerrecht im Himmel. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter und Herrn Jesus Christus.) \\ Philipper 3 ^{21} (MNG . der unsern niedrigen (oder: den uns erniedrigenden) Leib umwandeln wird zur Gleichgestalt mit seinem Herrlichkeitsleibe vermöge der Kraft, mit der er auch alle Dinge (oder: das ganze Weltall) sich zu unterwerfen vermag.) (LUTH1545 . welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, damit er kann auch alle Dinge ihm untertänig machen.]) (LUTH1912 . welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, mit der er kann auch alle Dinge sich untertänig machen.) (SCH1951 . welcher den Leib unsrer Niedrigkeit umgestalten wird, daß er gleichgestaltet werde dem Leibe seiner Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch welche er sich auch alles untertan machen kann!) (ELB1871 . der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leibe der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.) (NEUE . Er wird unseren armseligen vergänglichen Leib verwandeln, sodass er dann seinem verherrlichten Körper entsprechen wird. Das geschieht mit der Kraft, mit der er sich alle Dinge unterwerfen kann.) \\ Philipper 4 ^{1} (MNG . Daher, meine geliebten Brüder, nach denen ich mich sehne, ihr meine Freude und meine Krone (oder: mein Ruhmeskranz): stehet in dieser Weise fest im Herrn, Geliebte!) (LUTH1545 . Also, meine lieben und gewünschten Brüder, meine Freude und meine Krone, bestehet also in dem HErrn, ihr Lieben!) (LUTH1912 . Also, meine lieben und ersehnten Brüder, meine Freude und meine Krone, besteht also in dem HERRN, ihr Lieben.) (SCH1951 . Darum, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und meine Krone, stehet also fest im Herrn!) (ELB1871 . Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und Krone, also stehet fest im Herrn, Geliebte!) (NEUE . Deshalb bleibt dem Herrn absolut treu, meine lieben Geschwister! Ich sehne mich nach euch, denn ihr seid meine Freude und die Belohnung für meine Arbeit.) \\ Philipper 4 ^{2} (MNG . Die Evodia ermahne ich und ebenso die Syntyche, eines Sinnes zu sein im Herrn.) (LUTH1545 . Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie eines Sinnes seien in dem HErrn.) (LUTH1912 . Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, daß sie eines Sinnes seien in dem HERRN.) (SCH1951 . Euodia ermahne ich und Syntyche ermahne ich, eines Sinnes zu sein im Herrn.) (ELB1871 . Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, einerlei gesinnt zu sein im Herrn.) (NEUE . Und nun habe ich eine herzliche Bitte an Evodia und Syntyche: Bitte vertragt euch als Schwestern im Glauben!) \\ Philipper 4 ^{3} (MNG . Ja, ich bitte auch dich, mein Syzygus (d.h. Joch- oder Arbeitsgenosse): nimm dich als echter Genosse ihrer an! Sie haben mir ja im Kampf für die Heilsbotschaft Beistand geleistet im Verein mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buche des Lebens verzeichnet stehen.) (LUTH1545 . Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir über dem Evangelium gekämpft haben mit Clemens und den andern meinen Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.) (LUTH1912 . Ja ich bitte auch dich, mein treuer Geselle, stehe ihnen bei, die samt mir für das Evangelium gekämpft haben, mit Klemens und meinen andern Gehilfen, welcher Namen sind in dem Buch des Lebens.) (SCH1951 . Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht, nimm dich ihrer an, die mit mir als Streiter gedient haben am Evangelium, samt Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.) (ELB1871 . Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht, stehe ihnen bei, die an dem Evangelium mit mir gekämpft haben, auch mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buche des Lebens sind.) (NEUE . Und dich, mein treuer Syzygus, bitte ich, den beiden zu helfen! Sie haben ja mit mir zusammen für die Verbreitung der guten Botschaft gekämpft; auch mit Klemens und meinen anderen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.) \\ Philipper 4 ^{4} (MNG . Freuet euch im Herrn allezeit! Noch einmal wiederhole ich’s: »Freuet euch!«) (LUTH1545 . Freuet euch in dem HErrn allewege; und abermal sage ich: Freuet euch!) (LUTH1912 . Freuet euch in dem HERRN allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!) (SCH1951 . Freuet euch im Herrn allezeit; und abermal sage ich: Freuet euch!) (ELB1871 . Freuet euch in dem Herrn allezeit! wiederum will ich sagen: Freuet euch!) (NEUE . Freut euch eurer Gemeinschaft mit dem Herrn! Ich sage es noch einmal: Freut euch!) \\ Philipper 4 ^{5} (MNG . Laßt eure Sanftmut allen Menschen kund werden: der Herr ist nahe!) (LUTH1545 . Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen. Der HErr ist nahe.) (LUTH1912 . Eure Lindigkeit lasset kund sein allen Menschen! der HERR ist nahe!) (SCH1951 . Eure Sanftmut lasset alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!) (ELB1871 . Laßt eure Gelindigkeit kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.) (NEUE . Lasst alle sehen, wie herzlich und freundlich ihr seid! Der Herr kommt bald.) \\ Philipper 4 ^{6} (MNG . Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!) (LUTH1545 . Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitte im Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOtt kund werden.) (LUTH1912 . Sorget nichts! sondern in allen Dingen lasset eure Bitten im Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden.) (SCH1951 . Sorget um nichts; sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.) (ELB1871 . Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden;) (NEUE . Macht euch keine Sorgen, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott!) \\ Philipper 4 ^{7} (MNG . Dann wird der Friede Gottes, der höher ist als aller Verstand, eure Herzen und euer ganzes Denken in Christus Jesus bewahren (= in Gewahrsam halten).) (LUTH1545 . Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo JEsu!]) (LUTH1912 . Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!) (SCH1951 . Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und Sinne bewahren in Christus Jesus!) (ELB1871 . und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christo Jesu.) (NEUE . Und sein Friede, der alles menschliche Denken weit übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren.) \\ Philipper 4 ^{8} (MNG . Endlich (oder: im übrigen), liebe Brüder: alles, was wahr ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was unanstößig ist, sei es irgendeine Tugend (oder: Tüchtigkeit) oder etwas Lobenswertes, darauf seid bedacht!) (LUTH1545 . Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.) (LUTH1912 . Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!) (SCH1951 . Im übrigen, meine Brüder, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was liebenswert, was wohllautend, was irgend eine Tugend oder ein Lob ist, dem denket nach;) (ELB1871 . Übrigens, Brüder, alles was wahr, alles was würdig, alles was gerecht, alles was rein, alles was lieblich ist, alles was wohllautet, wenn es irgend eine Tugend und wenn es irgend ein Lob gibt, dieses erwäget.) (NEUE . Ansonsten denkt über das nach, meine Geschwister, was wahr, was anständig und gerecht ist! Richtet eure Gedanken auf das Reine, das Liebenswerte und Bewundernswürdige; auf alles, was Auszeichnung und Lob verdient!) \\ Philipper 4 ^{9} (MNG . Was ihr auch (von mir) gelernt und überkommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut: dann wird der Gott des Friedens mit euch sein (Röm 15,33).) (LUTH1545 . Welches ihr auch gelernet und empfangen und gehöret und gesehen habt an mir, das tut, so wird der HErr des Friedens mit euch sein.) (LUTH1912 . Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.) (SCH1951 . was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.) (ELB1871 . Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dieses tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.) (NEUE . Und handelt nach dem, was ihr von mir gelernt und gehört, und was ihr auch an mir gesehen habt! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein.) \\ Philipper 4 ^{10} (MNG . Es ist für mich aber eine hohe Freude im Herrn gewesen, daß ihr jetzt endlich wieder in die günstige Lage gekommen seid, fürsorglich an mich zu denken; ihr habt zwar immer daran gedacht, befandet euch aber äußerlich nicht in der Lage (zur Ausführung).) (LUTH1545 . Ich bin aber hoch erfreuet in dem HErrn, daß ihr wieder wacker worden seid, für mich zu sorgen, wiewohl ihr allewege gesorget habt; aber die Zeit hat‘s nicht wollen leiden.) (LUTH1912 . Ich bin aber höchlich erfreut in dem HERRN, daß ihr wieder wacker geworden seid, für mich zu sorgen; wiewohl ihr allewege gesorgt habt, aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.) (SCH1951 . Ich bin aber hoch erfreut worden im Herrn, daß ihr euch wieder soweit erholt habt, um für mich sorgen zu können; worauf ihr auch sonst bedacht waret, aber ihr waret nicht in der Lage dazu.) (ELB1871 . Ich habe mich aber im Herrn sehr gefreut, daß ihr endlich einmal wieder aufgelebt seid, an mich zu denken; wiewohl ihr auch meiner gedachtet, aber ihr hattet keine Gelegenheit.) (NEUE . Es war mir eine große Freude und ein Geschenk vom Herrn, dass eure Fürsorge für mich wieder aufgeblüht ist. Ich weiß natürlich, dass ihr immer um mich besorgt wart, aber eine Zeit lang hattet ihr keine Gelegenheit dazu.) \\ Philipper 4 ^{11} (MNG . Ich sage das nicht, weil ich mich in Not befinde (oder: befunden habe); denn ich habe gelernt, in welcher Lage ich mich auch befinde, mir genügen zu lassen;) (LUTH1545 . Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen lassen.) (LUTH1912 . Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.) (SCH1951 . Nicht Mangels halber sage ich das; denn ich habe gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in welcher ich mich befinde.) (ELB1871 . Nicht daß ich dies des Mangels halber sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen.) (NEUE . Ich sage das nicht, weil ich unbedingt etwas gebraucht hätte; denn ich habe gelernt, mit dem zufrieden zu sein, was ich habe.) \\ Philipper 4 ^{12} (MNG . ich verstehe mich darauf, in Ärmlichkeit und ebenso auch im Überfluß zu leben: in alles und jedes bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden;) (LUTH1545 . Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beide, satt sein und hungern, beide, übrig haben und Mangel leiden.) (LUTH1912 . Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; ich bin in allen Dingen und bei allen geschickt, beides, satt sein und hungern, beides, übrighaben und Mangel leiden.) (SCH1951 . Ich verstehe mich so gut aufs Armsein wie aufs Reichsein;) (ELB1871 . Ich weiß sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiß, Überfluß zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden.) (NEUE . Ich kann in Armut leben und mit Überfluss umgehen. Ich bin in alles eingeweiht. Ich weiß, wie es ist, satt zu sein oder zu hungern; ich kenne Überfluss und Mangel.) \\ Philipper 4 ^{13} (MNG . alles vermag ich in ihm (= durch ihn), der mich stark macht.) (LUTH1545 . Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.) (LUTH1912 . Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.) (SCH1951 . ich bin in allem und für alles geübt, sowohl satt zu sein, als zu hungern, sowohl Überfluß zu haben, als Mangel zu leiden. Ich vermag alles durch den, der mich stark macht.) (ELB1871 . Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.) (NEUE . Durch den, der mich stark macht, kann ich in allem bestehen.) \\ Philipper 4 ^{14} (MNG . Trotzdem: ihr habt wohl daran getan, daß ihr mir in meiner bedrängten Lage eure Teilnahme bewiesen habt.) (LUTH1545 . Doch ihr habt wohl getan, daß ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.) (LUTH1912 . Doch ihr habt wohl getan, daß ihr euch meiner Trübsal angenommen habt.) (SCH1951 . Doch habt ihr wohlgetan, daß ihr euch meiner bedrängten Lage annahmet.) (ELB1871 . Doch habt ihr wohlgetan, daß ihr an meiner Drangsal teilgenommen habt.) (NEUE . Aber es war sehr lieb von euch, dass ihr an meinen Schwierigkeiten Anteil genommen habt.) \\ Philipper 4 ^{15} (MNG . Ihr wißt aber selbst, liebe Philipper, daß im Anfang (meiner Verkündigung) der Heilsbotschaft, als ich aus Mazedonien weggegangen war, keine Gemeinde mit mir in das Wechselverhältnis des Gebens und Nehmens getreten ist als ihr allein;) (LUTH1545 . Ihr aber von Philippi wisset, daß von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilet hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme denn ihr alleine.) (LUTH1912 . Ihr aber von Philippi wisset, daß von Anfang des Evangeliums, da ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir geteilt hat nach der Rechnung der Ausgabe und Einnahme als ihr allein.) (SCH1951 . Ihr wisset aber auch, ihr Philipper, daß im Anfang des Evangeliums, als ich von Mazedonien auszog, keine Gemeinde sich mit mir geteilt hat in die Rechnung der Einnahmen und Ausgaben, als ihr allein;) (ELB1871 . Ihr wisset aber auch, ihr Philipper, daß im Anfang des Evangeliums, als ich aus Macedonien wegging, keine Versammlung mir mitgeteilt hat in Bezug auf Geben und Empfangen, als nur ihr allein.) (NEUE . Ihr wisst ja, dass ihr Philipper am Beginn meines Dienstes, damals, als ich das Evangelium von Mazedonien aus weitertrug, die einzige Gemeinde wart, die mich finanziell unterstützt hat.) \\ Philipper 4 ^{16} (MNG . denn schon als ich in Thessalonike war, habt ihr mir mehr als einmal eine Unterstützung für meinen Bedarf zukommen lassen.) (LUTH1545 . Denn gen Thessalonich sandtet ihr zu meiner Notdurft einmal und danach aber einmal.) (LUTH1912 . Denn auch gen Thessalonich sandtet ihr zu meiner Notdurft einmal und darnach noch einmal.) (SCH1951 . ja auch nach Thessalonich habt ihr mir einmal, und sogar zweimal, zur Deckung meiner Bedürfnisse gesandt.) (ELB1871 . Denn auch in Thessalonich habt ihr mir einmal und zweimal für meine Notdurft gesandt.) (NEUE . Schon nach Thessalonich habt ihr mir mehrmals Hilfe zukommen lassen.) \\ Philipper 4 ^{17} (MNG . Nicht daß es mir um die Gabe zu tun wäre; nein, für mich handelt es sich um die Frucht, die (oder: um den Überschuß, der) als Guthaben auf eure Rechnung kommt.) (LUTH1545 . Nicht, daß ich das Geschenk suche, sondern ich suche die Frucht daß sie überflüssig in eurer Rechnung sei.) (LUTH1912 . Nicht, daß ich das Geschenk suche; sondern ich suche die Frucht, daß sie reichlich in eurer Rechnung sei.) (SCH1951 . Nicht daß ich nach der Gabe verlange, sondern ich verlange darnach, daß die Frucht reichlich ausfalle auf eurer Rechnung.) (ELB1871 . Nicht daß ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die überströmend sei für eure Rechnung.) (NEUE . Nicht dass ich es auf euer Geld abgesehen hätte; mir liegt viel mehr daran, dass euer Guthaben reichlich Zinsen trägt.) \\ Philipper 4 ^{18} (MNG . Ich habe aber alles (was ihr gesandt habt) richtig erhalten und habe nun mehr als genug: ich lebe in Hülle und Fülle, seitdem ich von Epaphroditus eure Zuwendung erhalten habe, einen lieblichen Wohlgeruch, ein willkommenes, Gott wohlgefälliges Opfer.) (LUTH1545 . Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich bin erfüllet, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam, ein süßer Geruch, ein angenehm Opfer, GOtt gefällig.) (LUTH1912 . Denn ich habe alles und habe überflüssig. Ich habe die Fülle, da ich empfing durch Epaphroditus, was von euch kam: ein süßer Geruch, ein angenehmes Opfer, Gott gefällig.) (SCH1951 . Ich habe alles, was ich brauche, und habe Überfluß; ich bin völlig versorgt, seitdem ich von Epaphroditus eure Gabe empfangen habe, einen lieblichen Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig.) (ELB1871 . Ich habe aber alles in Fülle und habe Überfluß; ich bin erfüllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig.) (NEUE . Im Augenblick habe ich alles, was ich brauche. Es ist mehr als genug. Durch das, was Epaphroditus von euch überbracht hat, bin ich reichlich versorgt. Diese Gabe ist wie der Duft eines Opfers, das Gott sehr erfreut.) \\ Philipper 4 ^{19} (MNG . Mein Gott aber wird euch nach seinem Reichtum alles, was ihr bedürft, in Herrlichkeit (= in reicher Fülle) zukommen lassen in Christus Jesus.) (LUTH1545 . Mein GOtt aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo JEsu!) (LUTH1912 . Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.) (SCH1951 . Mein Gott aber befriedige alle eure Bedürfnisse nach seinem Reichtum in Herrlichkeit, in Christus Jesus!) (ELB1871 . Mein Gott aber wird alle eure Notdurft erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christo Jesu.) (NEUE . Mein Gott wird euch durch Jesus Christus aus seiner überaus reichen Herrlichkeit alles geben, was ihr braucht.) \\ Philipper 4 ^{20} (MNG . Unserm Gott und Vater aber sei (oder: gebührt) die Ehre in alle Ewigkeit!) (LUTH1545 . Dem GOtt aber und unserm Vater sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Unsrem Gott und Vater aber sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen.) \\ Philipper 4 ^{21} (MNG . Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die hier bei mir sind.) (LUTH1545 . Grüßet alle Heiligen in Christo JEsu. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.) (LUTH1912 . Grüßet alle Heiligen in Christo Jesu. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.) (SCH1951 . Grüßet alle Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.) (ELB1871 . Grüßet jeden Heiligen in Christo Jesu. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.) (NEUE . Grüßt alle Gläubigen, alle, die Jesus Christus für sich ausgesondert hat! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.) \\ Philipper 4 ^{22} (MNG . Alle Heiligen lassen euch grüßen, besonders die vom kaiserlichen Hofe (= die aus der kaiserlichen Hofdienerschaft).) (LUTH1545 . Es grüßen euch alle Heiligen, sonderlich aber die von des Kaisers Hause.) (LUTH1912 . Es grüßen euch alle Heiligen, sonderlich aber die von des Kaisers Hause.) (SCH1951 . Es grüßen euch alle Heiligen, allermeist aber die von des Kaisers Hause.) (ELB1871 . Es grüßen euch alle Heiligen und besonders die aus des Kaisers Hause.) (NEUE . Auch alle anderen Gläubigen hier lassen euch grüßen; besonders die, die im kaiserlichen Dienst sind.) \\ Philipper 4 ^{23} (MNG . Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.) (ELB1871 . Die Gnade des Herrn Jesu Christi sei mit eurem Geiste! Amen.) (NEUE . Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!) \\ Kolosser 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und der Bruder Timotheus) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel JEsu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus:) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus) (SCH1951 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus,) (ELB1871 . Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder,) (NEUE . Paulus, nach dem Willen Gottes ein Apostel von Jesus Christus, und Timotheus, der Bruder,) \\ Kolosser 1 ^{2} (MNG . senden unsern Gruß den in Kolossä lebenden heiligen und gläubigen Brüdern in Christus Jesus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater!) (LUTH1545 . Den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo. Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . an die Heiligen in Kolossä und gläubigen Brüder in Christus: Gnade widerfahre euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . den heiligen und treuen Brüdern in Christo, die in Kolossä sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, [und dem Herrn Jesu Christo]!) (NEUE . an die treuen Geschwister, die Christus in Kolossä für sich ausgesondert hat. Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater.) \\ Kolosser 1 ^{3} (MNG . Wir danken Gott, dem Vater unsers Herrn Jesus Christus, allezeit in unsern Gebeten für euch,) (LUTH1545 . Wir danken GOtt und dem Vater unsers HErrn JEsu Christi und beten allezeit für euch,) (LUTH1912 . Wir danken Gott und dem Vater unsers HERRN Jesu Christi und beten allezeit für euch,) (SCH1951 . Wir danken dem Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, so oft wir für euch beten,) (ELB1871 . Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi allezeit, indem wir für euch beten,) (NEUE . Immer, wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus,) \\ Kolosser 1 ^{4} (MNG . da wir von eurem Glaubensstand in Christus Jesus und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen hegt, gehört haben,) (LUTH1545 . nachdem wir gehöret haben von eurem Glauben an Christum JEsum und von der Liebe zu allen Heiligen,) (LUTH1912 . nachdem wir gehört haben von eurem Glauben an Christum Jesum und von der Liebe zu allen Heiligen,) (SCH1951 . da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,) (ELB1871 . nachdem wir gehört haben von eurem Glauben in Christo Jesu und der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,) (NEUE . weil wir von eurem Glauben an Christus gehört haben und von eurer Liebe zu allen, die Gott geheiligt hat.) \\ Kolosser 1 ^{5} (MNG . (und zwar danken wir Gott) um des Hoffnungsgutes willen, das für euch im Himmel aufbewahrt (= bereit) liegt. Von diesem habt ihr schon im voraus (= jetzt) Kunde erhalten durch das Wort der Wahrheit, nämlich der Heilsbotschaft,) (LUTH1545 . um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel, von welcher ihr zuvor gehöret habt durch das Wort der Wahrheit im Evangelium,) (LUTH1912 . um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit im Evangelium,) (SCH1951 . um der Hoffnung willen, die euch im Himmel aufbehalten ist, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,) (ELB1871 . wegen der Hoffnung, die für euch aufgehoben ist in den Himmeln, von welcher ihr zuvor gehört habt in dem Worte der Wahrheit des Evangeliums,) (NEUE . Und wir danken für die Hoffnung, deren Erfüllung euch im Himmel erwartet. Davon habt ihr ja schon gehört, als euch die Wahrheit der guten Botschaft erreichte.) \\ Kolosser 1 ^{6} (MNG . die bei euch Eingang gefunden hat, wie sie ja auch in der ganzen Welt (verbreitet) ist und ebenso Frucht bringt und wächst wie auch bei euch seit dem Tage, an dem ihr sie vernommen und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.) (LUTH1545 . das zu euch kommen ist wie auch in alle Welt und ist fruchtbar wie auch in euch von dem Tage an, da ihr‘s gehöret habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit.) (LUTH1912 . das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr's gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit;) (SCH1951 . das bei euch ist, wie auch in aller Welt, und Frucht trägt und wächst, wie auch bei euch, von dem Tage an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt;) (ELB1871 . das zu euch gekommen, so wie es auch in der ganzen Welt ist, und ist fruchtbringend und wachsend, wie auch unter euch, von dem Tage an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt;) (NEUE . Diese Botschaft ist nicht nur bei euch, sondern auch in der ganzen Welt bekannt. Überall breitet sie sich aus und bringt Frucht. So ist es ja auch bei euch geschehen, seit ihr sie gehört und die Wahrheit der Gnade Gottes erkannt habt.) \\ Kolosser 1 ^{7} (MNG . Ihr habt ja die betreffende Unterweisung von unserm geliebten Mitknecht (= Mitarbeiter) Epaphras (vgl. 4,12) empfangen, der als unser Vertreter ein treuer Diener Christi ist) (LUTH1545 . Wie ihr denn gelernet habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch,) (LUTH1912 . wie ihr denn gelernt habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch,) (SCH1951 . wie ihr es ja gelernt habt von Epaphras, unsrem geliebten Mitknecht, welcher ein treuer Diener Christi für euch ist,) (ELB1871 . so wie ihr gelernt habt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist,) (NEUE . Es war Epaphras, unser lieber Mitsklave, der euch diese Lehre gebracht hat. Er ist ein treuer Diener von Christus; und das kommt euch zugute.) \\ Kolosser 1 ^{8} (MNG . und uns auch von eurer durch den Geist gewirkten Liebe berichtet hat.) (LUTH1545 . der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.) (LUTH1912 . der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.) (SCH1951 . der uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.) (ELB1871 . der uns auch eure Liebe im Geiste kundgetan hat.) (NEUE . Er hat uns auch von der Liebe erzählt, die der Heilige Geist euch geschenkt hat.) \\ Kolosser 1 ^{9} (MNG . Deshalb hören auch wir seit dem Tage, an dem wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und (Gott) zu bitten, daß ihr mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistgewirkten Weisheit und Einsicht erfüllt werden möchtet,) (LUTH1545 . Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir‘s gehöret haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllet werdet mit Erkenntnis seines Willens in allerlei geistlicher Weisheit und Verstand,) (LUTH1912 . Derhalben auch wir von dem Tage an, da wir's gehört haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit Erkenntnis seines Willens in allerlei geistlicher Weisheit und Verständnis,) (SCH1951 . Weshalb wir auch von dem Tage an, da wir es vernommen haben, nicht aufhören, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis Seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,) (ELB1871 . Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, auf daß ihr erfüllt sein möget mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlichem Verständnis,) (NEUE . Seitdem hören wir nicht auf, inständig für euch zu beten. Wir bitten Gott, dass er euch erkennen lässt, was sein Wille ist, und dass er euch mit Weisheit und geistlichem Verständnis erfüllt.) \\ Kolosser 1 ^{10} (MNG . damit ihr so, wie es des Herrn würdig ist, zu seinem völligen Wohlgefallen wandelt. Ja, möchtet ihr in jedem guten Werke Frucht bringen und in der Erkenntnis Gottes wachsen!) (LUTH1545 . daß ihr wandelt würdiglich dem HErrn zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken) (LUTH1912 . daß ihr wandelt würdig dem HERRN zu allem Gefallen und fruchtbar seid in allen guten Werken) (SCH1951 . damit ihr des Herrn würdig wandelt zu allem Wohlgefallen: in allem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,) (ELB1871 . um würdig des Herrn zu wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werke fruchtbringend, und wachsend durch die Erkenntnis Gottes,) (NEUE . Denn ihr sollt den Herrn mit eurem Leben ehren und ihn erfreuen mit allem, was ihr tut. Euer Leben wird dann als Frucht alle Art von guten Werken hervorbringen, und ihr werdet Gott immer besser verstehen.) \\ Kolosser 1 ^{11} (MNG . Möchtet ihr mit aller Kraft, wie es der Macht seiner Herrlichkeit (oder: seiner herrlichen Macht) entspricht, zu aller (oder: völliger) Standhaftigkeit und Ausdauer ausgerüstet werden) (LUTH1545 . und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärket werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht in aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden;) (LUTH1912 . und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht zu aller Geduld und Langmütigkeit mit Freuden,) (SCH1951 . mit aller Kraft gestärkt nach der Macht seiner Herrlichkeit zu aller Standhaftigkeit und Geduld, mit Freuden,) (ELB1871 . gekräftigt mit aller Kraft nach der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut mit Freuden;) (NEUE . Und ihr werdet auch die herrliche Kraft Gottes an euch erfahren, damit ihr alles geduldig und standhaft ertragen könnt.) \\ Kolosser 1 ^{12} (MNG . und mit Freuden dem Vater Dank sagen, der uns zur Teilnahme am Erbe der Heiligen im Licht tüchtig gemacht hat!) (LUTH1545 . und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht,) (LUTH1912 . und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht;) (SCH1951 . dankbar dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht,) (ELB1871 . danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Lichte,) (NEUE . Dann werdet ihr mit Freude dem Vater danken, dass er euch fähig gemacht hat, an dem Erbe teilzuhaben, das für sein heiliges Volk im Licht bestimmt ist.) \\ Kolosser 1 ^{13} (MNG . Er hat uns ja aus der Gewalt der Finsternis gerettet und uns in das Reich des Sohnes seiner Liebe versetzt.) (LUTH1545 . welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,) (LUTH1912 . welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,) (SCH1951 . welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,) (ELB1871 . der uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,) (NEUE . Er hat uns aus der Gewalt der Finsternismächte befreit und uns unter die Herrschaft seines lieben Sohnes gestellt.) \\ Kolosser 1 ^{14} (MNG . In diesem haben wir die Erlösung, nämlich die Vergebung der Sünden;) (LUTH1545 . an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden,) (LUTH1912 . an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;) (SCH1951 . in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;) (ELB1871 . in welchem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden;) (NEUE . Ja, durch ihn, unseren Herrn, wurden wir freigekauft, und durch ihn sind uns die Sünden vergeben.) \\ Kolosser 1 ^{15} (MNG . er ist ja das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller (= der ganzen) Schöpfung;) (LUTH1545 . welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.) (LUTH1912 . welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen.) (SCH1951 . welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.) (ELB1871 . welcher das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.) (NEUE . Er, Christus, ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, und steht über allem Geschaffenen.) \\ Kolosser 1 ^{16} (MNG . denn in ihm (d.h. durch seine Vermittlung) ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare wie das Unsichtbare, mögen es Throne oder Herrschaften, Mächte oder Gewalten sein: alles ist durch ihn und für ihn (vgl. V.20) geschaffen worden,) (LUTH1545 . Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und Unsichtbare, beide, die Thronen und Herrschaften und Fürstentümer und Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.) (LUTH1912 . Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.) (SCH1951 . Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;) (ELB1871 . Denn durch ihn sind alle Dinge erschaffen worden, die in den Himmeln und die auf der Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alle Dinge sind durch ihn und für ihn geschaffen.) (NEUE . Denn durch ihn ist alles, was es im Himmel und auf der Erde gibt, erschaffen worden: das Sichtbare und das Unsichtbare; Thronende und Herrschende; Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und für ihn geschaffen.) \\ Kolosser 1 ^{17} (MNG . und er ist vor allem (= steht über allem), und alles (oder: das ganze Weltall) hat in ihm seinen Bestand.) (LUTH1545 . Und er ist vor allen; und es bestehet alles in ihm.) (LUTH1912 . Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.) (SCH1951 . und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.) (ELB1871 . Und er ist vor allen, und alle Dinge bestehen zusammen durch ihn.) (NEUE . Er steht über allem und alles besteht durch ihn.) \\ Kolosser 1 ^{18} (MNG . Ferner ist er das Haupt des (oder: seines) Leibes, nämlich der Gemeinde: er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, er, der in allen Beziehungen den Vorrang haben (= der Erste sein) sollte.) (LUTH1545 . Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß, er in allen Dingen den Vorrang habe.) (LUTH1912 . Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde; er, welcher ist der Anfang und der Erstgeborene von den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe.) (SCH1951 . Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.) (ELB1871 . Und er ist das Haupt des Leibes, der Versammlung, welcher der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, auf daß er in allen Dingen den Vorrang habe;) (NEUE . Er ist auch das Haupt der Gemeinde, und die Gemeinde ist sein Leib. Er ist der Anfang, und er ist als Erster von den Toten zu einem unvergänglichen Leben auferstanden. In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.) \\ Kolosser 1 ^{19} (MNG . Denn es war (Gottes) Ratschluß, in ihm die ganze Fülle wohnen zu lassen) (LUTH1545 . Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte,) (LUTH1912 . Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte) (SCH1951 . Denn es gefiel Gott, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte) (ELB1871 . denn es war das Wohlgefallen der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen,) (NEUE . Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen) \\ Kolosser 1 ^{20} (MNG . und durch ihn alles (= die ganze Welt) mit sich zu versöhnen – nachdem er durch sein am Kreuz vergossenes Blut Frieden gestiftet hat –, durch ihn (zu versöhnen) sowohl das, was auf der Erde, als auch das, was in den Himmeln ist.) (LUTH1545 . und alles durch ihn versöhnet würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit, daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz durch sich selbst.) (LUTH1912 . und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz, durch sich selbst.) (SCH1951 . und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist.) (ELB1871 . und durch ihn alle Dinge mit sich zu versöhnen, - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, - durch ihn, es seien die Dinge auf der Erde oder die Dinge in den Himmeln.) (NEUE . und durch ihn alles mit sich versöhnen. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was es auf der Erde und im Himmel gibt.) \\ Kolosser 1 ^{21} (MNG . Auch euch, die ihr einst (gott)entfremdet und feindlichen Sinnes in euren bösen Werken waret, –) (LUTH1545 . Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken,) (LUTH1912 . Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret durch die Vernunft in bösen Werken,) (SCH1951 . Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,) (ELB1871 . Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde waret nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt) (NEUE . Das gilt auch für euch. Ihr wart weit von Gott entfernt, ihr wart seine Feinde; und eure Gesinnung zeigte sich in eurem bösen Tun.) \\ Kolosser 1 ^{22} (MNG . jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen,) (LUTH1545 . nun aber hat er euch versöhnet mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellete heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst,) (LUTH1912 . hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst;) (SCH1951 . um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,) (ELB1871 . in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen,) (NEUE . Doch nun hat er euch durch den Tod seines irdischen Leibes zu seinen Freunden gemacht, um euch heilig, rein und makellos vor sich treten zu lassen.) \\ Kolosser 1 ^{23} (MNG . wofern ihr im Glauben fest gegründet und unerschütterlich beharrt und euch nicht von der Hoffnung abbringen laßt, die in der Heilsbotschaft beschlossen liegt. Diese (Botschaft) habt ihr vernommen: sie ist ja in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel verkündigt worden, und ich, Paulus, bin ihr Diener geworden.) (LUTH1545 . so ihr anders bleibet im Glauben gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehöret habt, welches geprediget ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, welches ich, Paulus, Diener worden bin.) (LUTH1912 . so ihr anders bleibet im Glauben, gegründet und fest und unbeweglich von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, welches gepredigt ist unter aller Kreatur, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.) (SCH1951 . wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibet und euch nicht abbringen lasset von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, welches in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt wird, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.) (ELB1871 . wenn ihr anders in dem Glauben gegründet und fest bleibet und nicht abbewegt werdet von der Hoffnung des Evangeliums, welches ihr gehört habt, das gepredigt worden in der ganzen Schöpfung, die unter dem Himmel ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.) (NEUE . Das wird geschehen, wenn ihr im Glauben fest gegründet bleibt und euch auch nicht von der Hoffnung abbringen lasst, die euch mit dem Hören des Evangeliums geschenkt wurde. Diese gute Botschaft ist in der ganzen Welt gepredigt worden; und ich, Paulus, stehe in ihrem Dienst.) \\ Kolosser 1 ^{24} (MNG . Jetzt freue ich mich der Leiden (oder: in den Leiden), die ich für euch (= zu eurem Besten) zu erdulden habe, und ergänze das (oder: fülle das aus), was an den Trübsalen Christi noch fehlt, in meinem Fleisch für seinen Leib, das heißt für die Gemeinde,) (LUTH1545 . Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde,) (LUTH1912 . Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde,) (SCH1951 . Nun freue ich mich in den Leiden für euch und erdulde stellvertretend an meinem Fleisch, was noch fehlte an den Trübsalen Christi für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde,) (ELB1871 . Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleische, was noch rückständig ist von den Drangsalen des Christus für seinen Leib, das ist die Versammlung,) (NEUE . Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich setze also meinen Körper für das ein, was von den Leiden des Messias für seine Gemeinde noch aussteht.) \\ Kolosser 1 ^{25} (MNG . deren Diener ich infolge des Haushalteramts geworden bin, das mir von Gott im Hinblick auf euch übertragen worden ist, um das Wort (oder: die Botschaft) Gottes vollkommen auszurichten,) (LUTH1545 . welcher ich ein Diener worden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll,) (LUTH1912 . deren Diener ich geworden bin nach dem göttlichen Predigtamt, das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll,) (SCH1951 . deren Diener ich geworden bin gemäß dem Verwalteramt Gottes, das mir für euch gegeben worden ist, daß ich das Wort Gottes voll ausrichten soll,) (ELB1871 . deren Diener ich geworden bin nach der Verwaltung Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden:) (NEUE . Gott hat mich beauftragt, ihr zu dienen und so auch bei euch sein Wort voll und ganz zu verkündigen.) \\ Kolosser 1 ^{26} (MNG . nämlich das Geheimnis, das, seitdem es Weltzeiten (vgl. Hebr 1,2) und Menschengeschlechter gibt, verborgen gewesen, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist.) (LUTH1545 . nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber offenbaret ist seinen Heiligen,) (LUTH1912 . nämlich das Geheimnis, das verborgen gewesen ist von der Welt her und von den Zeiten her, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen,) (SCH1951 . nämlich das Geheimnis, das vor den Zeitaltern und Geschlechtern verborgen war, nun aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,) (ELB1871 . das Geheimnis, welches von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist,) (NEUE . Es geht nämlich um das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war, jetzt aber denen enthüllt wurde, die zu ihm gehören.) \\ Kolosser 1 ^{27} (MNG . Denn ihnen hat Gott kundtun wollen, welche Fülle von Herrlichkeit dieses Geheimnis (gerade) unter den Heidenvölkern in sich berge. Dieser Reichtum besteht darin, daß Christus in euch ist, als die Hoffnung auf die (künftige) Herrlichkeit (vgl. 1,5).) (LUTH1545 . welchen GOtt gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit,) (LUTH1912 . denen Gott gewollt hat kundtun, welcher da sei der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden, welches ist Christus in euch, der da ist die Hoffnung der Herrlichkeit.) (SCH1951 . denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern sei, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.) (ELB1871 . denen Gott kundtun wollte, welches der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses sei unter den Nationen, welches ist Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit;) (NEUE . Ihnen, seinen Heiligen, wollte Gott diesen herrlichen Reichtum zeigen. Denn sein Geheimnis ist auch für die anderen Völker bestimmt: und das ist Christus - Christus, der in euch lebt und nun auch euch die Hoffnung schenkt, an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.) \\ Kolosser 1 ^{28} (MNG . Und er ist es, den wir verkündigen, indem wir jedermann ermahnen und jedermann in (oder: mit) aller Weisheit unterweisen, um einem jeden zur Vollkommenheit in Christus zu verhelfen.) (LUTH1545 . den wir verkündigen, und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo JEsu,) (LUTH1912 . Den verkündigen wir und vermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen mit aller Weisheit, auf daß wir darstellen einen jeglichen Menschen vollkommen in Christo Jesu;) (SCH1951 . Den verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um einen jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen,) (ELB1871 . den wir verkündigen, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, auf daß wir jeden Menschen vollkommen in Christo darstellen;) (NEUE . Diesen Christus verkündigen wir, indem wir die Menschen ermahnen und sie mit aller Weisheit, die Gott uns geschenkt hat, belehren. Denn wir möchten sie als Menschen, die in Christus erwachsen geworden sind, vor Gott hinstellen.) \\ Kolosser 1 ^{29} (MNG . Um dieses zu erreichen, arbeite ich auch angestrengt und kämpfe vermöge seiner Kraft, die sich machtvoll in mir wirksam erweist.) (LUTH1545 . daran ich auch arbeite und ringe nach der Wirkung des, der in mir kräftiglich wirket.) (LUTH1912 . daran ich auch arbeite und ringe, nach der Wirkung des, der in mir kräftig wirkt.) (SCH1951 . wofür auch ich arbeite und ringe nach der Wirksamkeit dessen, der in mir wirkt in Kraft.) (ELB1871 . wozu ich mich auch bemühe, indem ich kämpfend ringe nach seiner Wirksamkeit, die in mir wirkt in Kraft.) (NEUE . Für dieses Ziel setze ich mich mit aller Kraft ein und vertraue dabei auf das, was er in mir schafft, er, der so mächtig in mir wirkt.) \\ Kolosser 2 ^{1} (MNG . Ich will euch nämlich wissen lassen, welch schweren Kampf ich für euch und die (Brüder) in Laodizea sowie (überhaupt) für alle, denen ich bis jetzt persönlich noch unbekannt geblieben bin, zu bestehen habe.) (LUTH1545 . Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodicea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,) (LUTH1912 . Ich lasse euch aber wissen, welch einen Kampf ich habe um euch und um die zu Laodizea und alle, die meine Person im Fleisch nicht gesehen haben,) (SCH1951 . Ich will aber, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe für euch und für die in Laodizea und für alle, die mich nicht von Angesicht im Fleische gesehen haben,) (ELB1871 . Denn ich will, daß ihr wisset, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodicäa und so viele mein Angesicht im Fleische nicht gesehen haben,) (NEUE . Ihr sollt wissen, wie sehr ich um euch und um die Geschwister in Laodizea kämpfe und um viele andere, die mich nie persönlich gesehen haben.) \\ Kolosser 2 ^{2} (MNG . Ihre Herzen sollen dadurch ermutigt werden, nachdem sie sich in Liebe fest zusammengeschlossen haben und in den ganzen Reichtum des vollen Verständnisses (eingeführt werden), zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes.) (LUTH1545 . auf daß ihre Herzen ermahnet und zusammengefasset werden in der Liebe zu allem Reichtum des gewissen Verstandes, zu erkennen das Geheimnis Gottes und des Vaters und Christi,) (LUTH1912 . auf daß ihre Herzen ermahnt und zusammengefaßt werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi,) (SCH1951 . damit ihre Herzen ermahnt, in Liebe zusammengeschlossen und mit völliger Gewißheit bereichert werden, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, welches ist Christus,) (ELB1871 . auf daß ihre Herzen getröstet sein mögen, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum der vollen Gewißheit des Verständnisses, zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes,) (NEUE . Denn ich möchte, dass sie ermutigt werden und in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Gewissheit zu erhalten, die mit der Erkenntnis von Christus zusammenhängt. Denn er ist das Geheimnis Gottes,) \\ Kolosser 2 ^{3} (MNG . Dieses (Geheimnis) ist Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen.) (LUTH1545 . in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.) (LUTH1912 . in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.) (SCH1951 . in dem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.) (ELB1871 . in welchem verborgen sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.) (NEUE . und in ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.) \\ Kolosser 2 ^{4} (MNG . Ich sage dies aber, damit niemand euch durch Überredungskünste täusche.) (LUTH1545 . Ich sage aber davon, daß euch niemand betrüge mit vernünftigen Reden.) (LUTH1912 . Ich sage aber davon, auf daß euch niemand betrüge mit unvernünftigen Reden.) (SCH1951 . Das sage ich aber, damit euch niemand durch Überredungskünste zu Trugschlüssen verleite.) (ELB1871 . Dies sage ich aber, auf daß niemand euch verführe durch überredende Worte.) (NEUE . Ich sage das, damit euch niemand durch seine Überredungskünste zu Trugschlüssen verleitet.) \\ Kolosser 2 ^{5} (MNG . Denn wenn ich auch leiblich abwesend bin, so bin ich doch dem Geist nach bei euch gegenwärtig und sehe mit Freuden eure festgeschlossene Kampfstellung und das gesicherte Bollwerk eures Glaubens an Christus.) (LUTH1545 . Denn ob ich wohl nach dem Fleisch nicht da bin, so bin ich aber im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und euren festen Glauben an Christum.) (LUTH1912 . Denn ob ich wohl nach dem Fleisch nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und euren festen Glauben an Christum.) (SCH1951 . Denn, wenn ich auch dem Fleische nach abwesend bin, so bin ich doch im Geiste bei euch und sehe mit Freuden eure Ordnung und die Festigkeit eures Glaubens an Christus.) (ELB1871 . Denn wenn ich auch dem Fleische nach abwesend bin, so bin ich doch im Geiste bei euch, mich erfreuend und sehend eure Ordnung und die Festigkeit eures Glaubens an Christum.) (NEUE . Denn obwohl ich nicht direkt bei euch sein kann, im Geist bin ich euch nah. Und ich freue mich, weil ich euer ordentliches Leben und die Festigkeit eures Glaubens an Christus sehe.) \\ Kolosser 2 ^{6} (MNG . Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen (oder: kennengelernt) habt, so wandelt nun auch in ihm:) (LUTH1545 . Wie ihr nun angenommen habt den HErrn Christum JEsum, so wandelt in ihm) (LUTH1912 . Wie ihr nun angenommen habt den HERRN Christus Jesus, so wandelt in ihm) (SCH1951 . Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt in ihm,) (ELB1871 . Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,) (NEUE . Lebt nun auch so mit Jesus Christus, wie ihr ihn als Herrn angenommen habt!) \\ Kolosser 2 ^{7} (MNG . bleibt in ihm festgewurzelt und baut euch in ihm auf und werdet fest im Glauben, wie ihr unterwiesen worden seid, und laßt es an reichlicher Danksagung nicht fehlen.) (LUTH1545 . und seid gewurzelt und erbauet in ihm und seid fest im Glauben, wie ihr gelehret seid, und seid in demselbigen reichlich dankbar.) (LUTH1912 . und seid gewurzelt und erbaut in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt seid, und seid in demselben reichlich dankbar.) (SCH1951 . gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und darin überfließend in Danksagung.) (ELB1871 . gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt in dem Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, überströmend in demselben mit Danksagung.) (NEUE . Seid in ihm verwurzelt, und gründet euch ganz auf ihn! Steht fest in dem Glauben, der euch gelehrt worden ist, und seid immer voller Dankbarkeit!) \\ Kolosser 2 ^{8} (MNG . Gebt wohl acht, daß niemand euch einfängt durch die Philosophie (= Weltweisheit) und eitle Täuschung, die sich auf menschliche Überlieferung, auf die Elemente der Welt, gründet und mit Christus nichts zu tun hat.) (LUTH1545 . Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen und nicht nach Christo.) (LUTH1912 . Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen, und nicht nach Christo.) (SCH1951 . Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und leeren Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Grundsätzen der Welt und nicht nach Christus.) (ELB1871 . Sehet zu, daß nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christo.) (NEUE . Lasst euch nicht durch spekulative Weltanschauungen und anderen hochtrabenden Unsinn einfangen. So etwas kommt nicht von Christus, sondern beruht nur auf menschlichen Überlieferungen und entspringt den Prinzipien dieser Welt.) \\ Kolosser 2 ^{9} (MNG . Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit (= göttlichen Wesens) leibhaftig (= in leiblicher Gestalt),) (LUTH1545 . Denn in ihm wohnet die ganze Fülle der GOttheit leibhaftig.) (LUTH1912 . Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig,) (SCH1951 . Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;) (ELB1871 . Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;) (NEUE . Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle des Göttlichen) \\ Kolosser 2 ^{10} (MNG . und ihr besitzt die ganze Fülle in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt (vgl. 1,16) ist.) (LUTH1545 . Und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeit,) (LUTH1912 . und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstentümer und Obrigkeiten;) (SCH1951 . und ihr habt alles völlig in ihm, welcher das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist.) (ELB1871 . und ihr seid vollendet in ihm, welcher das Haupt jedes Fürstentums und jeder Gewalt ist;) (NEUE . und durch die Verbindung mit ihm seid auch ihr mit diesem Leben erfüllt. Er ist der Herr über alle Herrscher und alle Mächte.) \\ Kolosser 2 ^{11} (MNG . In ihm habt ihr auch die Beschneidung empfangen, nämlich eine solche, die nicht mit Händen vollzogen ist, nein, die in der Ablegung des Fleischesleibes besteht: die Beschneidung Christi,) (LUTH1545 . in welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleisch, nämlich mit der Beschneidung Christi,) (LUTH1912 . in welchem ihr auch beschnitten seid mit der Beschneidung ohne Hände, durch Ablegung des sündlichen Leibes im Fleisch, nämlich mit der Beschneidung Christi,) (SCH1951 . In ihm seid ihr auch beschnitten mit einer Beschneidung, die ohne Hände geschehen ist, durch das Ablegen des fleischlichen Leibes, in der Beschneidung Christi,) (ELB1871 . in welchem ihr auch beschnitten worden seid mit einer nicht mit Händen geschehenen Beschneidung, in dem Ausziehen des Leibes des Fleisches, in der Beschneidung des Christus,) (NEUE . Und weil ihr ihm gehört, seid ihr auch beschnitten, aber nicht durch einen äußeren Eingriff. Eure Beschneidung kam durch Christus und besteht im Ablegen eurer alten Natur.) \\ Kolosser 2 ^{12} (MNG . da ihr in der Taufe mit ihm zusammen begraben worden seid. In ihm seid ihr auch mitauferweckt worden durch den Glauben an die Kraftwirkung (= das machtvolle Eingreifen) Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.) (LUTH1545 . in dem, daß ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den GOtt wirket, welcher ihn auferweckt hat von den Toten) (LUTH1912 . indem ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten.) (SCH1951 . indem ihr mit ihm begraben seid in der Taufe, in welchem ihr auch mitauferstanden seid durch den Glauben an die Kraftwirkung Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.) (ELB1871 . mit ihm begraben in der Taufe, in welcher ihr auch mitauferweckt worden seid durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.) (NEUE . In der Taufe wurdet ihr ja mit ihm begraben. Durch ihn wurdet ihr auch zu neuem Leben erweckt, weil ihr auf die wirksame Kraft Gottes vertraut habt, der Christus aus den Toten auferweckte.) \\ Kolosser 2 ^{13} (MNG . Auch euch, die ihr durch eure Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches (einst) tot waret, auch euch hat Gott zusammen mit ihm lebendig gemacht, indem er uns alle Übertretungen aus Gnaden vergeben hat,) (LUTH1545 . und hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in der Vorhaut eures Fleisches, und hat uns geschenket alle Sünden) (LUTH1912 . Und er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch; und hat uns geschenkt alle Sünden) (SCH1951 . Auch euch, die ihr tot waret durch die Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, hat er mit ihm lebendig gemacht, da er euch alle Übertretungen vergab,) (ELB1871 . Und euch, als ihr tot waret in den Vergehungen und in der Vorhaut eures Fleisches, hat er mitlebendig gemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat;) (NEUE . Ihr wart ja auch tot in Schuld und eurer unbeschnittenen Natur. Doch nun hat Gott euch mit ihm lebendig gemacht und uns die ganze Schuld vergeben.) \\ Kolosser 2 ^{14} (MNG . dadurch, daß er den durch seine Satzungen (= Bestimmungen) gegen uns lautenden Schuldschein, der für unser Heil ein Hindernis bildete, ausgelöscht (= ungültig gemacht) und ihn weggeschafft hat, indem er ihn ans Kreuz heftete.) (LUTH1545 . und ausgetilget die Handschrift, so wider uns war, welche durch Satzungen entstund und uns entgegen war, und hat sie aus dem Mittel getan und an das Kreuz geheftet.) (LUTH1912 . und ausgetilgt die Handschrift, so wider uns war, welche durch Satzungen entstand und uns entgegen war, und hat sie aus dem Mittel getan und an das Kreuz geheftet;) (SCH1951 . dadurch, daß er die gegen uns bestehende Schuldschrift, welche durch Satzungen uns entgegen war, auslöschte und sie aus der Mitte tat, indem er sie ans Kreuz heftete.) (ELB1871 . als er ausgetilgt die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die wider uns war, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie an das Kreuz nagelte;) (NEUE . Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.) \\ Kolosser 2 ^{15} (MNG . Nachdem er dann die Mächte und die Gewalten (vgl. 1,16) völlig entwaffnet (oder: ihrer Würde entkleidet) hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau (= an den Pranger) und triumphierte in ihm (d.h. durch das Kreuz) über sie (= er führte sie im Triumphzuge mit sich; vgl. Eph 4,8).) (LUTH1545 . Und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie Schau getragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst.) (LUTH1912 . und hat ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie schaugetragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch sich selbst.) (SCH1951 . Als er so die Herrschaften und Gewalten auszog, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.) (ELB1871 . als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe über sie einen Triumph hielt.) (NEUE . Er hat die Herrscher und Gewalten völlig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.) \\ Kolosser 2 ^{16} (MNG . Darum soll niemand um Speisen und Getränke willen oder in bezug auf Fest- oder Neumondsfeier oder Sabbate absprechende Urteile über euch abgeben;) (LUTH1545 . So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate,) (LUTH1912 . So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate;) (SCH1951 . So soll euch nun niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen eines Festes oder Neumonds oder Sabbats,) (ELB1871 . So richte euch nun niemand über Speise oder Trank, oder in Ansehung eines Festes oder Neumondes oder von Sabbathen,) (NEUE . Lasst euch deshalb von niemand verurteilen, nur weil ihr bestimmte Dinge esst oder trinkt, oder weil ihr bestimmte Feste oder Feiertage oder Sabbate nicht beachtet.) \\ Kolosser 2 ^{17} (MNG . diese Dinge sind ja doch nur der Schatten von dem in der Zukunft Kommenden; das leibhaftige (= eigentliche) Wesen (vgl. V.9) dagegen gehört Christus an (= ist in Christus zur Verwirklichung gelangt).) (LUTH1545 . welches ist der Schatten von dem, was zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo.) (LUTH1912 . welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo.) (SCH1951 . welche Dinge doch nur ein Schatten derer sind, die kommen sollten, wovon aber Christus das Wesen hat.) (ELB1871 . die ein Schatten der zukünftigen Dinge sind, der Körper aber ist Christi.) (NEUE . Denn das alles sind nur Schattendinge von dem, was in Christus leibhaftige Wirklichkeit geworden ist.) \\ Kolosser 2 ^{18} (MNG . Niemand soll euch verurteilen (oder: den Siegespreis absprechen), indem er sich in demutsvollem Wesen und in Verehrung der Engel gefällt, sich mit Gesichten brüstet (= wichtig macht), ohne Grund von seinem fleischlichen Sinn aufgeblasen ist) (LUTH1545 . Lasset euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergehet in Demut und Geistlichkeit der Engel, des er nie keines gesehen hat, und ist ohne Sache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn) (LUTH1912 . Laßt euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn) (SCH1951 . Niemand soll euch um den Kampfpreis bringen, indem er sich in Demut und Engelsdienst gefällt und sich in Sachen einläßt, die er nicht gesehen hat, ohne Grund aufgeblasen ist von seinem fleischlichen Sinn,) (ELB1871 . Laßt niemanden euch um den Kampfpreis bringen, der seinen eigenen Willen tut in Niedriggesinntheit und Anbetung der Engel, indem er auf Dinge eingeht, die er nicht gesehen hat, eitler Weise aufgeblasen von dem Sinne seines Fleisches,) (NEUE . Und lasst euch durch niemand von eurem Ziel ablenken, durch keinen, der sich in Demutsübungen gefällt und Engel verehrt und das mit Visionen begründet, die er gesehen haben will. Solche Menschen haben eine ungeistliche Gesinnung und sind ganz ohne Grund stolz und aufgeblasen.) \\ Kolosser 2 ^{19} (MNG . und sich nicht an das Haupt hält, von dem aus der ganze Leib durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten wird und so ein gottgeordnetes Wachstum vollzieht.) (LUTH1545 . und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenk und Fugen Handreichung empfänget, und aneinander sich enthält und also wächset zur göttlichen Größe.) (LUTH1912 . und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen Größe.) (SCH1951 . wobei er sich nicht an das Haupt hält, aus welchem der ganze Leib, vermittels der Gelenke und Sehnen unterstützt und zusammengehalten, zu der von Gott bestimmten Größe heranwächst.) (ELB1871 . und nicht festhaltend das Haupt, aus welchem der ganze Leib, durch die Gelenke und Bande Darreichung empfangend und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.) (NEUE . Sie halten sich nicht an das Haupt, von dem doch der ganze Leib zusammengehalten und durch Gelenke und Bänder gestützt wird und nach Gottes Willen wächst.) \\ Kolosser 2 ^{20} (MNG . Wenn ihr mit Christus gestorben seid, los (oder: frei geworden) von den Elementen der Welt, was laßt ihr euch da, als ob ihr noch in der Welt lebtet, Satzungen aufbürden,) (LUTH1545 . So ihr denn nun abgestorben seid mit Christo den Satzungen der Welt, was lasset ihr euch denn fangen mit Satzungen, als lebetet ihr noch in der Welt?) (LUTH1912 . So ihr denn nun abgestorben seid mit Christo den Satzungen der Welt, was lasset ihr euch denn fangen mit Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt?) (SCH1951 . Wenn ihr mit Christus den Grundsätzen der Welt abgestorben seid, was lasset ihr euch Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt?) (ELB1871 . Wenn ihr mit Christo den Elementen der Welt gestorben seid, was unterwerfet ihr euch Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt?) (NEUE . Wenn ihr zusammen mit Christus den Grundprinzipien dieser Welt weggestorben seid, weshalb tut ihr dann so, als würdet ihr noch unter ihrer Herrschaft leben? Ihr lasst euch vorschreiben:) \\ Kolosser 2 ^{21} (MNG . z.B.: »Das darfst du nicht anfassen und das nicht essen und das nicht anrühren«? –) (LUTH1545 . Die da sagen: Du sollst das nicht angreifen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren,) (LUTH1912 . "Du sollst", sagen sie, "das nicht angreifen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren",) (SCH1951 . zum Beispiel: »Rühre das nicht an, koste jenes nicht, befasse dich nicht mit dem!«) (ELB1871 . Berühre nicht, koste nicht, betaste nicht!) (NEUE . "Mit diesem sollst du nichts zu tun haben! Das darfst du nicht essen und jenes nicht berühren!") \\ Kolosser 2 ^{22} (MNG . Alles Derartige ist doch dazu bestimmt, durch den Verbrauch der Vernichtung anheimzufallen, und stellt (nur) Menschengebote und Menschenlehren dar,) (LUTH1545 . welches sich doch alles, unter Händen verzehret, und ist Menschengebot und - lehre;) (LUTH1912 . was sich doch alles unter den Händen verzehrt; es sind der Menschen Gebote und Lehren,) (SCH1951 . was alles durch den Gebrauch der Vernichtung anheimfällt.) (ELB1871 . (Dinge, welche alle zur Zerstörung bestimmt sind durch den Gebrauch,) nach den Geboten und Lehren der Menschen) (NEUE . Solche Regeln sind nichts als menschliche Vorschriften für Dinge, die doch nur dazu da sind, um von uns benutzt und verbraucht zu werden.) \\ Kolosser 2 ^{23} (MNG . die zwar im Ruf besonderer Weisheit infolge einer selbsterwählten Frömmigkeit und Demut und schonungsloser Härte gegen den Körper stehen, aber ohne wirklichen Wert sind, indem sie nur zur Befriedigung des Fleisches (d.h. des äußeren Ansehens) dienen.) (LUTH1545 . welche haben einen Schein der Weisheit durch selbsterwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, daß sie des Leibes nicht verschonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.) (LUTH1912 . welche haben einen Schein der Weisheit durch selbst erwählte Geistlichkeit und Demut und dadurch, daß sie des Leibes nicht schonen und dem Fleisch nicht seine Ehre tun zu seiner Notdurft.) (SCH1951 . Es sind nur Gebote und Lehren von Menschen, haben freilich einen Schein von Weisheit in selbstgewähltem Gottesdienst und Leibeskasteiung, sind jedoch wertlos und dienen zur Befriedigung des Fleisches.) (ELB1871 . (welche zwar einen Schein von Weisheit haben, in eigenwilligem Gottesdienst und in Niedriggesinntheit und im Nichtverschonen des Leibes, und nicht in einer gewissen Ehre,) zur Befriedigung des Fleisches.) (NEUE . Es sieht zwar so aus, als ob solche eigenwilligen Gottesdienste, Demutsübungen und Misshandlungen des Körpers Zeichen besonderer Weisheit seien. Aber in Wirklichkeit haben sie keinen Wert, sondern dienen nur zur Befriedigung der menschlichen Natur.) \\ Kolosser 3 ^{1} (MNG . Seid ihr also mit Christus auferweckt worden, so suchet das, was droben ist, dort, wo Christus weilt, indem er zur Rechten Gottes thront!) (LUTH1545 . Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.) (LUTH1912 . Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.) (SCH1951 . Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so suchet, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes.) (ELB1871 . Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so suchet, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.) (NEUE . Wenn ihr nun zusammen mit dem Messias zu einem neuen Leben auferstanden seid, dann richtet euch auch ganz nach dem aus, was oben ist, wo Christus, der Messias, sitzt: auf dem Ehrenplatz neben Gott.) \\ Kolosser 3 ^{2} (MNG . Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist;) (LUTH1545 . Trachtet nach dem, was droben ist, und nicht nach dem, was auf Erden ist!) (LUTH1912 . Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.) (SCH1951 . Trachtet nach dem, was droben, nicht nach dem, was auf Erden ist;) (ELB1871 . Sinnet auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist;) (NEUE . Seid auf das Himmlische bedacht und nicht auf das Irdische.) \\ Kolosser 3 ^{3} (MNG . ihr seid ja doch gestorben, und euer Leben ist zusammen mit Christus in Gott verborgen.) (LUTH1545 . Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in GOtt.) (LUTH1912 . Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott.) (SCH1951 . denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.) (ELB1871 . denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.) (NEUE . Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist zusammen mit Christus verborgen in Gott.) \\ Kolosser 3 ^{4} (MNG . Wenn Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr zusammen mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.) (LUTH1545 . Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in der Herrlichkeit.) (SCH1951 . Wenn Christus, euer Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.) (ELB1871 . Wenn der Christus, unser Leben, geoffenbart wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit.) (NEUE . Wenn Christus, euer Leben, einmal allen sichtbar werden wird, dann wird auch offenbar werden, dass ihr seine Herrlichkeit mit ihm teilt.) \\ Kolosser 3 ^{5} (MNG . So ertötet denn eure Glieder, die an der Erde (haften), (in denen) Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, böse Begierde (wohnen) und die Habsucht, die nichts anderes als Götzendienst ist;) (LUTH1545 . So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei,) (LUTH1912 . So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind, Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei,) (SCH1951 . Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist;) (ELB1871 . Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Hurerei, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, welche Götzendienst ist,) (NEUE . Darum tötet alles, was zu eurer irdischen Natur gehört: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Leidenschaft, böse Lüste und Habgier, die Götzendienst ist.) \\ Kolosser 3 ^{6} (MNG . um dieser (Sünden) willen ergeht das Zorngericht Gottes über die Söhne des Ungehorsams.) (LUTH1545 . um welcher willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens;) (LUTH1912 . um welcher willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens;) (SCH1951 . um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt;) (ELB1871 . um welcher Dinge willen der Zorn Gottes kommt über die Söhne des Ungehorsams;) (NEUE . Diese Dinge ziehen Gottes Zorn nach sich.) \\ Kolosser 3 ^{7} (MNG . In diesen (Sünden) seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch in ihnen lebtet.) (LUTH1545 . in welchen auch ihr weiland gewandelt habt, da ihr darin lebetet.) (LUTH1912 . in welchem auch ihr weiland gewandelt habt, da ihr darin lebtet.) (SCH1951 . in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet;) (ELB1871 . unter welchen auch ihr einst gewandelt habt, als ihr in diesen Dingen lebtet.) (NEUE . Auch ihr habt früher so gelebt, als ihr noch ganz vom Irdischen bestimmt wart.) \\ Kolosser 3 ^{8} (MNG . Jetzt aber legt auch ihr alles derartige ab: Zorn, Erbitterung, Bosheit, Schimpfworte und unanständige Reden eures Mundes!) (LUTH1545 . Nun aber leget alles ab von euch: den Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde.) (LUTH1912 . Nun aber leget alles ab von euch: den Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde.) (SCH1951 . nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, häßliche Redensarten aus eurem Munde.) (ELB1871 . Jetzt aber leget auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Munde.) (NEUE . Doch jetzt müsst ihr solche Dinge wie Zorn, Wut, Bosheit, Beleidigungen und hässliche Redensarten aufgeben. So etwas darf nicht mehr über eure Lippen kommen.) \\ Kolosser 3 ^{9} (MNG . Belügt euch nicht gegenseitig! Ihr habt ja doch den alten Menschen samt seinem ganzen Tun ausgezogen) (LUTH1545 . Lüget nicht untereinander! Ziehet den alten Menschen mit seinen Werken aus) (LUTH1912 . Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus) (SCH1951 . Lüget einander nicht an: da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen) (ELB1871 . Belüget einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen) (NEUE . Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen) \\ Kolosser 3 ^{10} (MNG . und den neuen Menschen angezogen, der zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers erneuert wird,) (LUTH1545 . und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zu der Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat,) (LUTH1912 . und ziehet den neuen an, der da erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbilde des, der ihn geschaffen hat;) (SCH1951 . und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;) (ELB1871 . und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde dessen, der ihn erschaffen hat;) (NEUE . und seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden und so immer mehr dem Bild entsprechen, das der Schöpfer schon in euch sieht.) \\ Kolosser 3 ^{11} (MNG . wo keine Rede mehr ist von Griechen und Juden, von Beschnittenen und Unbeschnittenen, von Barbaren (= Nichtgriechen) und Skythen, Sklaven und Freien, sondern alles und in allen (allein) Christus.) (LUTH1545 . da nicht ist Grieche, Jude, Beschneidung, Vorhaut, Ungrieche, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.) (LUTH1912 . da nicht ist Grieche, Jude, Beschnittener, Unbeschnittener, Ungrieche, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.) (SCH1951 . wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.) (ELB1871 . wo nicht ist Grieche und Jude, Beschneidung und Vorhaut, Barbar, Scythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.) (NEUE . Dann kommt es nicht mehr darauf an, ob ihr Juden oder Griechen seid, beschnitten oder unbeschnitten, ob euer Volk zivilisiert oder primitiv ist, ob ihr Sklaven oder freie Bürger seid; entscheidend ist allein, ob Christus in uns lebt und alles wirkt.) \\ Kolosser 3 ^{12} (MNG . So ziehet nun als von Gott Auserwählte, als Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Gütigkeit, Demut, Sanftmut und Geduld an;) (LUTH1545 . So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld) (LUTH1912 . So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;) (SCH1951 . Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld,) (ELB1871 . Ziehet nun an, als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Niedriggesinntheit, Milde, Langmut,) (NEUE . Weil Gott euch nun auserwählt hat, zu seinen Heiligen und Geliebten zu gehören, bekleidet euch mit barmherziger Zuneigung, mit Güte, Demut, Milde und Geduld!) \\ Kolosser 3 ^{13} (MNG . ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand dem andern etwas vorzuwerfen hat; wie der Herr euch vergeben hat, so tut auch ihr es.) (LUTH1545 . und vertrage einer den andern, und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.) (LUTH1912 . und vertrage einer den andern und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.) (SCH1951 . ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.) (ELB1871 . einander ertragend und euch gegenseitig vergebend, wenn einer Klage hat wider den anderen; wie auch der Christus euch vergeben hat, also auch ihr.) (NEUE . Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!) \\ Kolosser 3 ^{14} (MNG . Zu dem allem aber (ziehet) die Liebe (an), die das Band der Vollkommenheit ist.) (LUTH1545 . Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.) (LUTH1912 . Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.) (SCH1951 . Über dies alles aber habet die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist.) (ELB1871 . Zu diesem allem aber ziehet die Liebe an, welche das Band der Vollkommenheit ist.) (NEUE . Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht.) \\ Kolosser 3 ^{15} (MNG . Und der Friede Christi regiere (oder: walte) in euren Herzen – zu diesem seid ihr ja auch berufen worden als ein Leib (= als Glieder eines Leibes) –, und erweiset euch dankbar (dafür)!) (LUTH1545 . Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar.) (LUTH1912 . Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!) (SCH1951 . Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar!) (ELB1871 . Und der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen worden seid in einem Leibe; und seid dankbar.) (NEUE . Wir wünschen euch, dass der Frieden, der von Christus kommt, eure Herzen regiert, denn als Glieder des einen Leibes seid ihr zum Frieden berufen. Und seid dankbar!) \\ Kolosser 3 ^{16} (MNG . Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, und singet Gott mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern (vgl. Eph 5,19), voller Dankbarkeit in euren Herzen.) (LUTH1545 . Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit. Lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem HErrn in eurem Herzen.) (LUTH1912 . Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singt dem HERRN in eurem Herzen.) (SCH1951 . Das Wort Christi wohne reichlich unter euch; lehret und ermahnet euch selbst mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet Gott lieblich in euren Herzen.) (ELB1871 . Laßt das Wort des Christus reichlich in euch wohnen, in aller Weisheit euch gegenseitig lehrend und ermahnend, mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern, Gott singend in euren Herzen in Gnade.) (NEUE . Gewährt der Botschaft des Messias viel Raum und lasst sie ihren ganzen Reichtum in euch entfalten! Belehrt und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit! Und weil ihr Gottes Gnade erfahren habt, singt Gott aus vollem Herzen Psalmen, Lobgesänge und geistliche Lieder!) \\ Kolosser 3 ^{17} (MNG . Und alles, was ihr mit Worten oder Werken tun mögt, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr eure Dankgebete durch seine Vermittlung vor Gott den Vater bringt.) (LUTH1545 . Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HErrn JEsu und danket GOtt und dem Vater durch ihn.) (LUTH1912 . Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.) (SCH1951 . Und was immer ihr tut in Wort oder Werk, das tut im Namen des Herrn Jesus und danket Gott und dem Vater durch ihn.) (ELB1871 . Und alles was immer ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesu, danksagend Gott, dem Vater, durch ihn.) (NEUE . Doch alles, was ihr tut und sagt, sollt ihr im Namen des Herrn Jesus tun und durch ihn Gott, dem Vater, danken!) \\ Kolosser 3 ^{18} (MNG . Ihr Frauen, seid euren Männern untertan, wie es sich im Herrn gebührt! –) (LUTH1545 . Ihr Weiber, seid untertan euren Männern in dem HErrn, wie sich‘s gebührt.) (LUTH1912 . Ihr Weiber, seid untertan euren Männern in dem HERRN, wie sich's gebührt.) (SCH1951 . Ihr Frauen, seid euren Männern untertan, wie sich's geziemt im Herrn!) (ELB1871 . Ihr Weiber, seid euren Männern unterwürfig, wie es sich geziemt in dem Herrn.) (NEUE . Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es der Herr von euch erwartet!) \\ Kolosser 3 ^{19} (MNG . Ihr Männer, habt eure Frauen lieb und laßt euch nicht erbittern gegen sie! –) (LUTH1545 . Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie!) (LUTH1912 . Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.) (SCH1951 . Ihr Männer, liebet eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!) (ELB1871 . Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.) (NEUE . Ihr Männer, liebt eure Frauen und lasst euch nicht gegen sie aufbringen!) \\ Kolosser 3 ^{20} (MNG . Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –) (LUTH1545 . Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist dem HErrn gefällig.) (LUTH1912 . Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen; denn das ist dem HERRN gefällig.) (SCH1951 . Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in allen Dingen, denn das ist dem Herrn wohlgefällig!) (ELB1871 . Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.) (NEUE . Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn das gefällt dem Herrn!) \\ Kolosser 3 ^{21} (MNG . Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –) (LUTH1545 . Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.) (LUTH1912 . Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.) (SCH1951 . Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht, damit sie nicht unwillig werden!) (ELB1871 . Ihr Väter, ärgert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht mutlos werden.) (NEUE . Ihr Väter, provoziert eure Kinder nicht, sonst verlieren sie den Mut!) \\ Kolosser 3 ^{22} (MNG . Ihr Knechte, seid euren leiblichen Herren in allen Stücken gehorsam, nicht mit Augendienerei als solche, die Menschen zu gefallen suchen, sondern in Aufrichtigkeit des Herzens als solche, die den (himmlischen) Herrn fürchten.) (LUTH1545 . Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfältigkeit des Herzens und mit Gottesfurcht.) (LUTH1912 . Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht.) (SCH1951 . Ihr Knechte, gehorchet in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Augendienerei, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens, als solche, die den Herrn fürchten.) (ELB1871 . Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herren nach dem Fleische, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend.) (NEUE . Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren in jeder Hinsicht! Tut es aber nicht nur, wenn ihr gesehen werdet, um euch anzubiedern, sondern gehorcht ihnen bereitwillig, weil ihr Furcht vor dem Herrn im Himmel habt!) \\ Kolosser 3 ^{23} (MNG . Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;) (LUTH1545 . Alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als dem HErrn und nicht den Menschen;) (LUTH1912 . Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen,) (SCH1951 . Was immer ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen,) (ELB1871 . Was irgend ihr tut, arbeitet von Herzen, als dem Herrn und nicht den Menschen,) (NEUE . Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr dem Herrn dienen und nicht den Menschen!) \\ Kolosser 3 ^{24} (MNG . ihr wißt ja, daß ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.) (LUTH1545 . und wisset, daß ihr von dem HErrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem HErrn Christo.) (LUTH1912 . und wisset, daß ihr von dem HERRN empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem HERRN Christus.) (SCH1951 . da ihr wisset, daß ihr vom Herrn zur Vergeltung das Erbe empfangen werdet. So dienet dem Herrn Christus;) (ELB1871 . da ihr wisset, daß ihr vom Herrn die Vergeltung des Erbes empfangen werdet; ihr dienet dem Herrn Christo.) (NEUE . Ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn mit dem himmlischen Erbe belohnt werdet. Ihr dient doch Christus, dem Herrn!) \\ Kolosser 3 ^{25} (MNG . Wer dagegen unrecht tut, wird den Lohn für das, was er Unrechtes getan hat, empfangen; da gibt es kein Ansehen der Person. –) (LUTH1545 . Wer aber unrecht tut, der wird empfangen; was er unrecht getan hat; und gilt kein Ansehen der Person.) (LUTH1912 . Wer aber Unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und gilt kein Ansehen der Person.) (SCH1951 . denn wer Unrecht tut, wird wiederbekommen, was er Unrechtes getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.) (ELB1871 . Denn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.) (NEUE . Wer jedoch Unrecht tut, wird den Lohn für sein Unrecht erhalten, da wird niemand bevorzugt.) \\ Kolosser 4 ^{1} (MNG . Ihr Herren, gewährt euren Knechten (= Sklaven) das, was recht und billig ist; ihr wißt ja, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt.) (LUTH1545 . Ihr Herren, was recht und gleich ist, das beweiset den Knechten und wisset, daß ihr auch einen HErrn im Himmel habt.) (LUTH1912 . Ihr Herren, was recht und billig ist, das beweiset den Knechten, und wisset, daß ihr auch einen HERRN im Himmel habt.) (SCH1951 . Ihr Herren, behandelt eure Knechte gerecht und gleich, da ihr wisset, daß auch ihr einen Herrn im Himmel habt!) (ELB1871 . Ihr Herren, gewähret euren Knechten was recht und billig ist, da ihr wisset, daß auch ihr einen Herrn in den Himmeln habt.) (NEUE . Ihr Herren, behandelt eure Sklaven gerecht. Denkt daran, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.!) \\ Kolosser 4 ^{2} (MNG . Haltet an am Gebet und seid wachsam dabei mit Danksagung.) (LUTH1545 . Haltet an am Gebet und wachet in demselbigen mit Danksagung!) (LUTH1912 . Haltet an am Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;) (SCH1951 . Verharret im Gebet und wachet darin mit Danksagung.) (ELB1871 . Beharret im Gebet und wachet in demselben mit Danksagung;) (NEUE . Seid treu, ausdauernd und wach im Gebet und im Dank an Gott!) \\ Kolosser 4 ^{3} (MNG . Betet zugleich auch für uns, Gott möge uns die Möglichkeit zur Predigt des Wortes geben, damit wir das Geheimnis Christi (oder: von Christus), um dessen willen ich auch in Ketten gefesselt bin, verkündigen können) (LUTH1545 . Und betet zugleich auch für uns, auf daß GOtt uns die Tür des Worts auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin,) (LUTH1912 . und betet zugleich auch für uns, auf daß Gott uns eine Tür des Wortes auftue, zu reden das Geheimnis Christi, darum ich auch gebunden bin,) (SCH1951 . Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis Christi auszusprechen, um dessentwillen ich auch gebunden bin,) (ELB1871 . und betet zugleich auch für uns, auf daß Gott uns eine Tür des Wortes auftue, um das Geheimnis des Christus zu reden, um deswillen ich auch gebunden bin,) (NEUE . Vergesst auch nicht, für uns zu beten, dass Gott uns eine Tür öffnet und wir die Botschaft vom Geheimnis des Messias weiter bekannt machen dürfen, für die ich auch im Gefängnis bin!) \\ Kolosser 4 ^{4} (MNG . und ich es so kundtue, wie meine Pflicht es erfordert.) (LUTH1545 . auf daß ich dasselbige offenbare, wie ich soll reden.) (LUTH1912 . auf daß ich es offenbare, wie ich soll reden.) (SCH1951 . damit ich es so kundtue, wie ich reden soll.) (ELB1871 . auf daß ich es offenbare, wie ich reden soll.) (NEUE . Betet, dass ich diese Botschaft so klar verkündige, wie ich sollte!) \\ Kolosser 4 ^{5} (MNG . Benehmt euch mit Weisheit im Verkehr mit denen, die draußen sind (= nicht zur Gemeinde gehören), und kauft die Zeit aus.) (LUTH1545 . Wandelt weislich gegen die, die draußen sind, und schicket euch in die Zeit!) (LUTH1912 . Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.) (SCH1951 . Wandelt in Weisheit gegen die, welche außerhalb der Gemeinde sind, und kaufet die Zeit aus.) (ELB1871 . Wandelt in Weisheit gegen die, welche draußen sind, die gelegene Zeit auskaufend.) (NEUE . Seid weise im Umgang mit Menschen von draußen und nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt!) \\ Kolosser 4 ^{6} (MNG . Eure Rede sei allezeit herzgewinnend, mit Salz gewürzt; ihr müßt wissen, wie ihr einem jeden zu antworten habt.) (LUTH1545 . Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzet, daß ihr wisset, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.) (LUTH1912 . Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.) (SCH1951 . Eure Rede sei allezeit anmutig, mit Salz gewürzt, damit ihr wisset, wie ihr einem jeden antworten sollt.) (ELB1871 . Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.) (NEUE . Eure Worte seien immer freundlich und angenehm gewürzt! Ihr sollt wissen, wie ihr jedem Einzelnen antworten müsst!) \\ Kolosser 4 ^{7} (MNG . Über meine persönliche Lage wird euch der geliebte Bruder Tychikus berichten, mein treuer Gehilfe und Mitarbeiter im Herrn.) (LUTH1545 . Wie es um mich stehet, wird euch alles kundtun Tychikus, der liebe Bruder und getreue Diener und Mitknecht in dem HErrn,) (LUTH1912 . Wie es um mich steht, wird euch alles kundtun Tychikus, der liebe Bruder und getreue Diener und Mitknecht in dem HERRN,) (SCH1951 . Was mich betrifft, wird euch alles Tychikus kundtun, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn,) (ELB1871 . Alles, was mich angeht, wird euch Tychikus kundtun, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht in dem Herrn,) (NEUE . Wie es mir geht, wird euch mein lieber Bruder Tychikus ausführlich berichten. Er ist ein treuer Diener und mit mir zusammen ein Sklave für den Herrn.) \\ Kolosser 4 ^{8} (MNG . Ich habe ihn eben deswegen zu euch gesandt, damit ihr erfahrt, wie es um uns steht, und damit er eure Herzen ermutige.) (LUTH1545 . welchen ich habe darum zu euch gesandt, daß er erfahre, wie es sich mit euch verhält, und daß er eure Herzen ermahne,) (LUTH1912 . welchen ich habe darum zu euch gesandt, daß er erfahre, wie es sich mit euch verhält, und daß er eure Herzen ermahne,) (SCH1951 . den ich eben darum zu euch gesandt habe, damit ihr erfahret, wie es bei uns stehe, und daß er eure Herzen tröste,) (ELB1871 . den ich eben dieserhalb zu euch gesandt habe, auf daß er eure Umstände erfahre und eure Herzen tröste,) (NEUE . Ich habe ihn gerade deshalb zu euch geschickt, damit ihr alles über uns erfahrt und er euch ermutigen kann.) \\ Kolosser 4 ^{9} (MNG . In seiner Begleitung befindet sich Onesimus, der treue und geliebte Bruder, euer Landsmann; diese (beiden) werden euch berichten, wie hier alles steht.) (LUTH1545 . samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den Euren ist. Alles, wie es hier zustehet, werden sie euch kundtun.) (LUTH1912 . samt Onesimus, dem getreuen und lieben Bruder, welcher von den euren ist. Alles, wie es hier steht, werden sie euch kundtun.) (SCH1951 . samt Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der einer der Eurigen ist; sie werden euch alles kundtun, was hier vorgeht.) (ELB1871 . mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der von euch ist; sie werden euch alles kundtun, was hier vorgeht.) (NEUE . Außerdem schicke ich euch den treuen und lieben Bruder Onesimus mit, der ja einer von euch ist. Sie werden euch alles berichten, was hier geschehen ist.) \\ Kolosser 4 ^{10} (MNG . Grüße sendet euch mein Mitgefangener Aristarchus, ebenso Markus, der Vetter des Barnabas, in betreff dessen ihr bereits (die erforderlichen) Aufträge erhalten habt – wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn freundlich auf! –,) (LUTH1545 . Es grüßet euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe Barnabas, von welchem ihr etliche Befehle empfangen habt (so er zu euch kommt, nehmet ihn auf);) (LUTH1912 . Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe des Barnabas, über welchen ihr etliche Befehle empfangen habt (so er zu euch kommt, nehmt ihn auf!)) (SCH1951 . Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas, betreffs dessen ihr Befehle erhalten habt (wenn er zu euch kommt, so nehmet ihn auf!),) (ELB1871 . Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Neffe des Barnabas, betreffs dessen ihr Befehle erhalten habt (wenn er zu euch kommt, so nehmet ihn auf,)) (NEUE . Aristarch, der mit mir im Gefängnis sitzt, lässt euch grüßen, ebenso Markus, der Neffe von Barnabas. Seinetwegen habt ihr ja schon Anweisungen erhalten. Nehmt ihn freundlich auf, wenn er zu euch kommt!) \\ Kolosser 4 ^{11} (MNG . ferner Jesus, der den Beinamen Justus führt; diese drei sind die einzigen, die aus dem Judentum stammen und als meine Mitarbeiter am Reiche Gottes sich betätigen; sie sind mir ein rechter Trost geworden.) (LUTH1545 . Und Jesus, der da heißt Just, die aus der Beschneidung sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes, die mir ein Trost worden sind.) (LUTH1912 . und Jesus, der da heißt Just, die aus den Juden sind. Diese sind allein meine Gehilfen am Reich Gottes, die mir ein Trost geworden sind.) (SCH1951 . und Jesus, der Justus genannt wird, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind.) (ELB1871 . und Jesus, genannt Justus, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind Mitarbeiter am Reiche Gottes, die mir ein Trost gewesen sind.) (NEUE . Auch Jesus, den wir Justus nennen, lässt euch grüßen. Von den Juden sind sie die einzigen, die hier mit mir für das Reich Gottes arbeiten. Sie sind mir ein wirklicher Trost.) \\ Kolosser 4 ^{12} (MNG . Es grüßt euch euer Landsmann Epaphras, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit in seinen Gebeten für euch ringt, damit ihr in allem, was dem Willen (= Heilsrat) Gottes entspricht, als Vollkommene und völlig Überzeugte dastehen möget.) (LUTH1545 . Es grüßet euch Epaphras, der von den Euren ist, ein Knecht Christi, und allezeit ringet für euch mit Gebeten, auf daß ihr bestehet vollkommen und erfüllet mit allem Willen Gottes.) (LUTH1912 . Es grüßt euch Epaphras, der von den euren ist, ein Knecht Christi, und allezeit ringt für euch mit Gebeten, auf daß ihr bestehet vollkommen und erfüllt mit allem Willen Gottes.) (SCH1951 . Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht Christi, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr vollkommen und völlig gewiß bestehen möget in allem, was der Wille Gottes ist;) (ELB1871 . Es grüßt euch Epaphras, der von euch ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit für euch ringt in den Gebeten, auf daß ihr stehet vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes.) (NEUE . Es grüßt euch auch Epaphras, der ja ebenfalls von euch kommt. Er ist ein treuer Diener von Jesus Christus und kämpft in seinen Gebeten ständig für euch, damit ihr euch als gereifte Christen voller Überzeugung nach Gottes Willen richtet.) \\ Kolosser 4 ^{13} (MNG . Ja, ich muß ihm das Zeugnis geben, daß er sich um euch und um die (Brüder) in Laodizea und in Hierapolis viel Mühe gibt.) (LUTH1545 . Ich gebe ihm Zeugnis, daß er großen Fleiß hat um euch und um die zu Laodicea und zu Hierapolis.) (LUTH1912 . Ich gebe ihm Zeugnis, daß er großen Fleiß hat um euch und um die zu Laodizea und zu Hierapolis.) (SCH1951 . denn ich gebe ihm das Zeugnis, daß er sich viel Mühe gibt um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.) (ELB1871 . Denn ich gebe ihm Zeugnis, daß er viel arbeitet für euch und die in Laodicäa und die in Hierapolis.) (NEUE . Ich kann bezeugen, dass er viel Mühe für euch und auch für die Gläubigen in Laodizea und Hierapolis auf sich nimmt.) \\ Kolosser 4 ^{14} (MNG . Es grüßt euch unser geliebter Lukas, der Arzt, und Demas.) (LUTH1545 . Es grüßet euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas.) (LUTH1912 . Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas.) (SCH1951 . Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.) (ELB1871 . Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.) (NEUE . Unser lieber Arzt Lukas grüßt euch und ebenso Demas.) \\ Kolosser 4 ^{15} (MNG . Grüßet ihr die Brüder in Laodizea, auch Nymphas sowie die Gemeinde in ihrem Haus;) (LUTH1545 . Grüßet die Brüder zu Laodicea und den, Nymphas und die Gemeinde in seinem Hause.) (LUTH1912 . Grüßet die Brüder zu Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Hause.) (SCH1951 . Grüßet die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Hause.) (ELB1871 . Grüßet die Brüder in Laodicäa, und Nymphas, und die Versammlung, die in seinem Hause ist.) (NEUE . Grüßt auch ihr die Geschwister in Laodizea, besonders auch Nympha und die Gemeinde in ihrem Haus!) \\ Kolosser 4 ^{16} (MNG . und wenn dieser Brief bei euch (vor)gelesen ist, so sorgt dafür, daß er auch in der Gemeinde von Laodizea zur Verlesung gelange und daß auch ihr den von Laodizea zu lesen bekommt.) (LUTH1545 . Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so schaffet, daß er auch in der Gemeinde zu Laodicea gelesen werde, und daß ihr den von Laodicea leset.) (LUTH1912 . Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so schafft, daß er auch in der Gemeinde zu Laodizea gelesen werde und daß ihr den von Laodizea lest.) (SCH1951 . Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorget dafür, daß er auch in der Gemeinde zu Laodizea gelesen werde und daß ihr auch den aus Laodizea leset.) (ELB1871 . Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so machet, daß er auch in der Versammlung der Laodicäer gelesen werde, und daß auch ihr den aus Laodicäa leset;) (NEUE . Und wenn ihr diesen Brief bei euch vorgelesen habt, sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde von Laodizea gelesen wird! Und lest auch den Brief, den ich an sie geschrieben habe!) \\ Kolosser 4 ^{17} (MNG . Bestellt ferner dem Archippus: »Sei darauf bedacht, daß du den Dienst, den du im Herrn übernommen hast, gehörig ausrichtest!«) (LUTH1545 . Und saget dem Archippus: Siehe auf das Amt, das du empfangen hast in dem HErrn, daß du dasselbige ausrichtest!) (LUTH1912 . Und saget Archippus: Siehe auf das Amt, das du empfangen hast in dem HERRN, daß du es ausrichtest!) (SCH1951 . Und saget dem Archippus: Siehe auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, damit du ihn erfüllest!) (ELB1871 . und saget Archippus: Siehe auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, daß du ihn erfüllest.) (NEUE . Sagt Archippus: "Bemühe dich, die Aufgabe zu erfüllen, die der Herr dir aufgetragen hat!") \\ Kolosser 4 ^{18} (MNG . Hier mein, des Paulus, eigenhändig geschriebener Gruß! Gedenket meiner Fesseln! Die Gnade sei mit euch!) (LUTH1545 . Mein Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande! Die Gnade sei mit euch! Amen.) (LUTH1912 . Mein Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande! Die Gnade sei mit euch! Amen.) (SCH1951 . Der Gruß mit meiner, des Paulus Hand. Gedenket meiner Bande! Die Gnade sei mit euch!) (ELB1871 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande. Die Gnade sei mit euch!) (NEUE . Und hier mein Gruß an euch mit eigener Hand. Denkt an meine Fesseln! Gottes Gnade sei mit euch!) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{1} (MNG . Wir, Paulus, Silvanus und Timotheus, senden unsern Gruß der Gemeinde der Thessaloniker, (die) in (Gemeinschaft mit) Gott dem Vater und dem Herrn Jesus Christus (steht): Gnade sei (mit) euch und Friede!) (LUTH1545 . Paulus und Silvanus und Timotheus: der Gemeinde zu Thessalonich, in GOtt dem Vater und dem HErrn JEsu Christo. Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Paulus und Silvanus und Timotheus der Versammlung der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesu Christo: Gnade euch und Friede!) (NEUE . Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher, die in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus geborgen ist. Gnade und Frieden seien mit euch!) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{2} (MNG . Wir sagen Gott allezeit Dank im Hinblick auf euch alle, wenn wir euer mit Namensnennung in unseren Gebeten gedenken;) (LUTH1545 . Wir danken GOtt allezeit für euch alle und gedenken euer in unserm Gebet ohne Unterlaß.) (LUTH1912 . Wir danken Gott allezeit für euch alle und gedenken euer im Gebet ohne Unterlaß) (SCH1951 . Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir euch erwähnen in unsren Gebeten,) (ELB1871 . Wir danken Gott allezeit für euch alle, euer erwähnend in unseren Gebeten,) (NEUE . Jeden Tag danken wir Gott für euch alle und erwähnen euch jedes Mal in unseren Gebeten.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{3} (MNG . denn unablässig halten wir vor dem Angesicht unsers Gottes und Vaters die Erinnerung an euer tatkräftiges Glaubensleben fest sowie an eure eifrige Arbeit (oder: Betätigung = Opferbereitschaft) in der Liebe und an eure Standhaftigkeit in der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus (vgl. Kol 1,5).) (LUTH1545 . Und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HErr JEsus Christus vor GOtt und unserm Vater.) (LUTH1912 . und denken an euer Werk im Glauben und an eure Arbeit in der Liebe und an eure Geduld in der Hoffnung, welche ist unser HERR Jesus Christus, vor Gott und unserm Vater.) (SCH1951 . da wir uns unablässig erinnern an euer Glaubenswerk und eure Liebesarbeit und euer Beharren in der Hoffnung auf unsren Herrn Jesus Christus, vor unsrem Gott und Vater.) (ELB1871 . unablässig eingedenk eures Werkes des Glaubens und der Bemühung der Liebe und des Ausharrens der Hoffnung auf unseren Herrn Jesum Christum, vor unserem Gott und Vater,) (NEUE . So erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an euer tatkräftiges Glaubensleben, eure aufopfernde Liebe und eure unerschütterliche Hoffnung, die ganz auf Jesus Christus, unseren Herrn, ausgerichtet ist.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{4} (MNG . Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, daß ihr zu den Erwählten gehört;) (LUTH1545 . Denn, liebe Brüder, von GOtt geliebet, wir wissen, wie ihr auserwählet seid,) (LUTH1912 . Denn, liebe Brüder, von Gott geliebt, wir wissen, wie ihr auserwählt seid,) (SCH1951 . Denn wir wissen, von Gott geliebte Brüder, um eure Erwählung:) (ELB1871 . wissend, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung.) (NEUE . Ihr seid von Gott geliebt, Geschwister, und wir wissen, dass er euch erwählt hat.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{5} (MNG . denn unsere Verkündigung der Heilsbotschaft ist bei euch nicht allein im Wort (= mit Worten) erfolgt, sondern auch in Kraft und im heiligen Geist und in großer Zuversichtlichkeit; ihr wißt ja doch (noch gut), wie wir uns unter euch um euretwillen verhalten haben.) (LUTH1545 . daß unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern beide, in der Kraft und in dem Heiligen Geist und in großer Gewißheit; wie ihr wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen.) (LUTH1912 . daß unser Evangelium ist bei euch gewesen nicht allein im Wort, sondern auch in der Kraft und in dem heiligen Geist und in großer Gewißheit; wie ihr denn wisset, welcherlei wir gewesen sind unter euch um euretwillen;) (SCH1951 . daß unser Evangelium nicht nur im Wort zu euch kam, sondern auch in Kraft und im heiligen Geist und in großer Gewißheit, wie ihr ja wisset, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen.) (ELB1871 . Denn unser Evangelium war nicht bei euch im Worte allein, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geiste und in großer Gewißheit, wie ihr wisset, was wir unter euch waren um euretwillen.) (NEUE . Das wurde schon deutlich, als wir euch die gute Botschaft brachten. Gott sprach damals nicht nur durch unsere Worte zu euch; seine Macht zeigte sich auch im Wirken des Heiligen Geistes und in der großen Zuversicht, mit der wir bei euch auftreten konnten. Ihr wisst ja, dass es uns um euch ging.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{6} (MNG . Und ihr seid unsere und (so auch) des Herrn Nachfolger geworden, nachdem ihr das Wort trotz schwerer Leiden mit der Freudigkeit angenommen hattet, die der heilige Geist wirkt,) (LUTH1545 . Und ihr seid unsere Nachfolger worden und des HErrn und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen mit Freuden im Heiligen Geist,) (LUTH1912 . und ihr seid unsre Nachfolger geworden und des HERRN und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen mit Freuden im heiligen Geist,) (SCH1951 . Und ihr seid unsere und des Herrn Nachfolger geworden, indem ihr das Wort unter viel Trübsal aufnahmet mit Freude des heiligen Geistes,) (ELB1871 . Und ihr seid unsere Nachahmer geworden und des Herrn, indem ihr das Wort aufgenommen habt in vieler Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes,) (NEUE . Und als ihr das Wort trotz vieler Anfeindungen mit einer Freude aufgenommen habt, wie sie nur der Heilige Geist schenken kann, seid ihr unserem Beispiel gefolgt und auch dem des Herrn.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{7} (MNG . so daß ihr für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja (= Griechenland) vorbildlich geworden seid.) (LUTH1545 . also daß ihr worden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja.) (LUTH1912 . also daß ihr geworden seid ein Vorbild allen Gläubigen in Mazedonien und Achaja.) (SCH1951 . so daß ihr Vorbilder geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja.) (ELB1871 . so daß ihr allen Gläubigen in Macedonien und in Achaja zu Vorbildern geworden seid.) (NEUE . So wurdet ihr für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja selbst zu Vorbildern.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{8} (MNG . Denn von euch aus hat das Wort des Herrn sich nicht nur in Mazedonien und Achaja (= Griechenland) mit lautem Schall verbreitet, nein, überallhin ist die Kunde von eurem Glauben an Gott gedrungen, so daß wir nicht nötig haben, etwas darüber zu sagen;) (LUTH1545 . Denn von euch ist auserschollen das Wort des HErrn nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an GOtt ausgebrochen, also daß nicht not ist, euch etwas zu sagen.) (LUTH1912 . Denn von euch ist auserschollen das Wort des HERRN; nicht allein in Mazedonien und Achaja, sondern an allen Orten ist auch euer Glaube an Gott bekannt geworden, also daß uns nicht not ist, etwas zu sagen.) (SCH1951 . Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht nur in Mazedonien und Achaja; sondern allerorten ist es kund geworden, wie ihr an Gott glaubet, so daß wir nicht nötig haben, davon zu reden;) (ELB1871 . Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht allein in Macedonien und in Achaja, sondern an jedem Orte ist euer Glaube an Gott ausgebreitet worden, so daß wir nicht nötig haben etwas zu sagen.) (NEUE . Ja, von euch aus hat sich die Botschaft des Herrn in ganz Mazedonien und Achaja verbreitet. Es gibt inzwischen kaum noch einen Ort, wo man nicht von eurem Glauben an Gott gehört hätte. Wir brauchen niemand etwas davon zu erzählen.) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{9} (MNG . denn die Leute selbst erzählen im Hinblick auf uns, welchen Eingang (= Aufnahme) wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen hinweg zu Gott bekehrt habt, um (hinfort) dem lebendigen und wahren Gott zu dienen) (LUTH1545 . Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben, und wie ihr bekehret seid zu GOtt von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren GOtt) (LUTH1912 . Denn sie selbst verkündigen von euch, was für einen Eingang wir zu euch gehabt haben und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott) (SCH1951 . denn sie selbst erzählen von uns, wie wir bei euch Eingang gefunden und wie ihr euch von den Abgöttern zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen) (ELB1871 . Denn sie selbst verkündigen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten, und wie ihr euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen) (NEUE . Denn wo wir hinkommen, redet man davon, welche Wirkung unser Besuch bei euch hatte. Die Leute erzählen, wie ihr euch von den Götzen abgewandt habt und zu dem wahren und lebendigen Gott umgekehrt seid, um ihm zu dienen) \\ 1 Thessalonicher 1 ^{10} (MNG . und seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, den er von den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns vor dem kommenden (= bevorstehenden) Zorn(gericht) rettet.) (LUTH1545 . und zu warten seines Sohns vom Himmel, welchen er auferwecket hat von den Toten, JEsum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöset hat.) (LUTH1912 . und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, welchen er auferweckt hat von den Toten, Jesum, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst.) (SCH1951 . und seinen Sohn vom Himmel zu erwarten, welchen er von den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns vor dem zukünftigen Zorn errettet.) (ELB1871 . und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, - Jesum, der uns errettet von dem kommenden Zorn.) (NEUE . und auf seinen Sohn zu warten, der aus den Himmeln zurückkommen wird, das ist der, den er aus den Toten erweckt hat, Jesus der uns vor dem kommenden Gericht rettet.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{1} (MNG . Ihr wißt ja selbst, liebe Brüder, daß unser erstmaliges Auftreten bei euch nicht erfolglos (oder: kraftlos) gewesen ist;) (LUTH1545 . Denn auch ihr wisset, liebe Brüder, von unserm Eingange zu euch, daß er nicht vergeblich gewesen ist,) (LUTH1912 . Denn auch ihr wisset, liebe Brüder, von unserm Eingang zu euch, daß er nicht vergeblich gewesen ist;) (SCH1951 . Denn ihr wisset selbst, Brüder, daß unser Eingang bei euch nicht vergeblich war;) (ELB1871 . Denn ihr selbst wisset, Brüder, unseren Eingang bei euch, daß er nicht vergeblich war;) (NEUE . Ihr wisst ja selbst, liebe Geschwister, dass unser Besuch bei euch nicht vergeblich war.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{2} (MNG . sondern nachdem (oder: obgleich) wir vorher, wie ihr wißt, in Philippi Leiden und Mißhandlungen hatten erdulden müssen (vgl. Apg 16,12.20-24), gewannen wir doch in unserm Gott den frohen Mut, die Heilsbotschaft Gottes unter schweren Kämpfen bei euch zu verkündigen (vgl. Apg 17,1-5).) (LUTH1545 . sondern als wir zuvor gelitten hatten und geschmähet gewesen waren zu Philippi, wie ihr wisset, waren wir dennoch freudig in unserm GOtt, bei euch zu sagen das Evangelium Gottes mit großem Kämpfen.) (LUTH1912 . sondern, ob wir gleich zuvor gelitten hatten und geschmäht gewesen waren zu Philippi, wie ihr wisset, waren wir freudig in unserm Gott, bei euch zu sagen das Evangelium Gottes mit großen Kämpfen.) (SCH1951 . sondern, wiewohl wir zuvor gelitten hatten und mißhandelt worden waren zu Philippi, wie ihr wisset, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unsrem Gott, bei euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf.) (ELB1871 . sondern nachdem wir in Philippi zuvor gelitten hatten und mißhandelt worden waren, wie ihr wisset, waren wir freimütig in unserem Gott, das Evangelium Gottes zu euch zu reden unter großem Kampf.) (NEUE . Vorher, in Philippi, hatten wir noch viel zu leiden und waren misshandelt worden, wie ihr ebenfalls wisst. Doch dann schenkte Gott uns neuen Mut, euch trotz vieler Widerstände das Evangelium offen zu verkündigen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{3} (MNG . Denn unsere Predigt erfolgt nicht aus Schwärmerei oder unlauteren Absichten, auch nicht mit Hintergedanken;) (LUTH1545 . Denn unsere Ermahnung ist nicht gewesen zu Irrtum noch zu Unreinigkeit noch mit List,) (LUTH1912 . Denn unsere Ermahnung ist nicht gewesen aus Irrtum noch aus Unreinigkeit noch mit List;) (SCH1951 . Denn unsre Predigt entspringt nicht dem Irrtum, noch unreinen Absichten, auch keinem Betrug;) (ELB1871 . Denn unsere Ermahnung war nicht aus Betrug, noch aus Unreinigkeit, noch mit List;) (NEUE . Denn unsere mahnende Botschaft ist keinem Irrtum entsprungen, und wir hatten auch keine unsauberen oder betrügerischen Absichten dabei.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{4} (MNG . nein, wie wir von Gott gewürdigt worden sind, mit der (Verkündigung der) Heilsbotschaft betraut zu werden, so reden wir nun auch, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.) (LUTH1545 . sondern wie wir von GOtt bewähret sind, daß uns das Evangelium vertrauet ist zu predigen, also reden wir, nicht als wollten wir den Menschen gefallen, sondern GOtt, der unser Herz prüfet.) (LUTH1912 . sondern, wie wir von Gott bewährt sind, daß uns das Evangelium vertraut ist zu predigen, also reden wir, nicht, als wollten wir den Menschen gefallen, sondern Gott, der unser Herz prüft.) (SCH1951 . sondern gleichwie wir von Gott geprüft und mit dem Evangelium betraut worden sind, so reden wir, nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsre Herzen prüft.) (ELB1871 . sondern so wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, also reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.) (NEUE . Nein, Gott hat uns geprüft, für geeignet gehalten und uns so mit dem Evangelium betraut. Deshalb verkünden wir diese Botschaft - nicht um Menschen zu gefallen, sondern wir tun es in der Verantwortung vor Gott, der unsere Motive hinterfragt.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{5} (MNG . Denn weder sind wir jemals, wie ihr wißt, mit Schmeichelworten umgegangen, noch mit versteckter Gewinnsucht – Gott ist unser Zeuge! –,) (LUTH1545 . Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch dem Geiz gestellet, GOtt ist des Zeuge.) (LUTH1912 . Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisset, noch mit verstecktem Geiz, Gott ist des Zeuge;) (SCH1951 . Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisset, noch mit verblümter Habsucht (Gott ist Zeuge);) (ELB1871 . Denn niemals sind wir mit einschmeichelnder Rede umgegangen, wie ihr wisset, noch mit einem Vorwande für Habsucht, Gott ist Zeuge;) (NEUE . Ihr wisst, dass wir nie versucht haben, uns mit schönen Worten bei euch einzuschmeicheln oder uns gar an euch zu bereichern. Dafür ist Gott unser Zeuge.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{6} (MNG . auch haben wir nicht Ehre von seiten der Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen,) (LUTH1545 . Haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch noch von andern.) (LUTH1912 . haben auch nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch noch von andern;) (SCH1951 . wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von andern,) (ELB1871 . noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch, noch von anderen, wiewohl wir als Christi Apostel euch zur Last sein konnten;) (NEUE . Wir haben auch niemals die Ehre von Menschen gesucht - weder von euch noch von anderen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{7} (MNG . obgleich wir als Sendboten Christi sehr wohl Anspruch auf Ehren hätten erheben können; vielmehr sind wir unter euch sanft (oder: liebevoll) aufgetreten wie eine Amme (oder: stillende Mutter), die ihre Kinder hegt und pflegt:) (LUTH1545 . Hätten euch auch mögen schwer sein als Christi Apostel; sondern wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihrer Kinder pfleget.) (LUTH1912 . hätten euch auch mögen schwer sein als Christi Apostel. Aber wir sind mütterlich gewesen bei euch, gleichwie eine Amme ihr Kind pflegt;) (SCH1951 . da wir doch als Apostel Christi würdevoll hätten auftreten können, sondern wir benahmen uns liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.) (ELB1871 . sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine Amme ihre eigenen Kinder pflegt.) (NEUE . Obwohl wir als Apostel des Messias mit Autorität hätten auftreten können, sind wir behutsam mit euch umgegangen wie eine Mutter, die liebevoll für ihre Kleinen sorgt.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{8} (MNG . so fühlten wir uns in Liebe zu euch hingezogen und hegten den Wunsch, euch nicht nur die Heilsbotschaft Gottes, sondern auch unsere eigenen Seelen (= Herzen oder: Leben) darzubringen; denn ihr waret uns lieb geworden.) (LUTH1545 . Also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser Leben, darum daß wir euch liebgewonnen haben.) (LUTH1912 . also hatten wir Herzenslust an euch und waren willig, euch mitzuteilen nicht allein das Evangelium Gottes sondern auch unser Leben, darum daß wir euch liebgewonnen haben.) (SCH1951 . Und wir sehnten uns so sehr nach euch, daß wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unsre Seelen, weil ihr uns lieb geworden waret.) (ELB1871 . Also, da wir ein sehnliches Verlangen nach euch haben, gefiel es uns wohl, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden waret.) (NEUE . Wir hatten euch so sehr ins Herz geschlossen, dass wir bereit waren, euch nicht nur die gute Botschaft von Gott weiterzugeben, sondern unser eigenes Leben mit euch zu teilen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{9} (MNG . Ihr erinnert euch doch noch, liebe Brüder, unserer Mühsal und Arbeitslast: während wir Tag und Nacht mit Handarbeit beschäftigt waren, um keinem von euch zur Last zu fallen, haben wir bei euch die Heilsbotschaft Gottes verkündigt.) (LUTH1545 . Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unserer Arbeit und unserer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.) (LUTH1912 . Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.) (SCH1951 . Denn ihr erinnert euch, ihr Brüder, unsrer Arbeit und Mühe; wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, und predigten euch dabei das Evangelium Gottes.) (ELB1871 . Denn ihr gedenket, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemandem von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.) (NEUE . Ihr erinnert euch doch noch an unsere Mühe und Anstrengung, liebe Geschwister, dass wir - als wir euch die gute Botschaft Gottes predigten - Tag und Nacht gearbeitet haben, um niemand von euch zur Last zu fallen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{10} (MNG . Ihr seid unsere Zeugen, und auch Gott ist Zeuge dafür, wie pflichtgetreu, gerecht und untadelig wir uns gegen euch, die ihr gläubig (geworden) waret, verhalten haben,) (LUTH1545 . Des seid ihr Zeugen und GOtt, wie heilig und gerecht und unsträflich wir bei euch, die ihr gläubig waret, gewesen sind.) (LUTH1912 . Des seid ihr Zeugen und Gott, wie heilig und gerecht und unsträflich wir bei euch, die ihr gläubig waret, gewesen sind;) (SCH1951 . Ihr selbst seid Zeugen, und Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind,) (ELB1871 . Ihr seid Zeugen und Gott, wie göttlich und gerecht und untadelig wir gegen euch, die Glaubenden, waren;) (NEUE . Ihr selbst könnt es bestätigen und auch Gott ist unser Zeuge, wie unser Verhalten in jeder Hinsicht korrekt und tadellos war, und von der Ehrfurcht zu Gott bestimmt wurde.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{11} (MNG . wie wir – ihr wißt es ja – jeden einzelnen von euch wie ein Vater seine Kinder) (LUTH1545 . Wie ihr denn wisset, daß wir, als ein Vater seine Kinder, einen jeglichen unter euch ermahnet und getröstet) (LUTH1912 . wie ihr denn wisset, daß wir, wie ein Vater seine Kinder, einen jeglichen unter euch ermahnt und getröstet) (SCH1951 . wie ihr ja wisset, daß wir jeden einzelnen von euch, wie ein Vater seine Kinder, ermahnt und ermutigt und beschworen haben,) (ELB1871 . gleichwie ihr wisset, wie wir jeden einzelnen von euch, wie ein Vater seine eigenen Kinder, euch ermahnt und getröstet) (NEUE . Ihr wisst ja, dass wir uns um jeden Einzelnen von euch gekümmert haben wie ein Vater um seine Kinder,) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{12} (MNG . ermahnt und euch zugeredet und euch beschworen haben, ihr möchtet würdig des Gottes wandeln, der euch zu seinem (oder: für sein) Reich und zu seiner Herrlichkeit beruft.) (LUTH1545 . und bezeuget haben, daß ihr wandeln solltet würdiglich vor GOtt, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit.) (LUTH1912 . und bezeugt haben, daß ihr wandeln solltet würdig vor Gott, der euch berufen hat zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit.) (SCH1951 . würdig zu wandeln des Gottes, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft.) (ELB1871 . und euch bezeugt haben, daß ihr wandeln solltet würdig des Gottes, der euch zu seinem eigenen Reiche und seiner eigenen Herrlichkeit beruft.) (NEUE . und dass wir euch ermahnt, ermutigt und beschworen haben so zu leben, dass es Gott Ehre macht; dem Gott, der euch dazu beruft, an seiner Herrschaft und an seiner Herrlichkeit teilzuhaben.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{13} (MNG . Deshalb sagen wir auch Gott unablässig Dank dafür, daß ihr nach Empfang des von uns gepredigten Gotteswortes es nicht als Menschenwort angenommen habt, sondern als das, was es ja in der Tat ist, als Gottes Wort, das sich nun in euch, seitdem ihr gläubig seid, auch wirksam erweist.) (LUTH1545 . Darum auch wir ohne Unterlaß GOtt danken, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, nahmet ihr‘s auf nicht als Menschenwort, sondern (wie es denn wahrhaftig ist) als Gottes Wort; welcher auch wirket in euch, die ihr glaubet.) (LUTH1912 . Darum danken auch wir ohne Unterlaß Gott, daß ihr, da ihr empfinget von uns das Wort göttlicher Predigt, es aufnahmt nicht als Menschenwort, sondern, wie es denn wahrhaftig ist, als Gottes Wort, welcher auch wirkt in euch, die ihr glaubet.) (SCH1951 . Darum danken wir auch Gott unablässig, daß ihr das von uns empfangene Wort der Predigt Gottes aufnahmet, nicht als Menschenwort, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Gottes Wort, welches auch in euch, den Gläubigen, wirkt.) (ELB1871 . Und darum danken wir auch Gott unablässig, daß, als ihr von uns das Wort der Kunde Gottes empfinget, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmet, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das auch in euch, den Glaubenden, wirkt.) (NEUE . Immer wieder danken wir Gott dafür, dass ihr die Botschaft, die wir euch in seinem Auftrag gebracht haben, nicht als Lehre von Menschen aufgenommen habt, sondern als das, was sie tatsächlich ist: als Wort Gottes. Und weil ihr diesem Wort glaubt, erweist es seine Wirksamkeit an euch.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{14} (MNG . Ihr seid ja, liebe Brüder, in die Nachfolge der Gottesgemeinden eingetreten, die im jüdischen Lande in Christus (gegründet) sind; denn auch ihr habt von euren eigenen Volksgenossen die gleichen Leiden erduldet wie jene von den Juden,) (LUTH1545 . Denn ihr seid Nachfolger worden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo JEsu, daß ihr ebendasselbige erlitten habt von euren Blutsfreunden, das jene von den Juden,) (LUTH1912 . Denn ihr seid Nachfolger geworden, liebe Brüder, der Gemeinden Gottes in Judäa in Christo Jesu, weil ihr ebendasselbe erlitten habt von euren Blutsfreunden, was jene von den Juden,) (SCH1951 . Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr von euren eigenen Volksgenossen dasselbe erlitten habt, wie sie von den Juden,) (ELB1871 . Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind, in Christo Jesu, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden,) (NEUE . Denn ihr, liebe Geschwister, seid dem Beispiel der Gemeinden Gottes in Judäa gefolgt, die mit Christus verbunden sind. Ihr habt von euren Landsleuten dasselbe erdulden müssen wie die Christen in Judäa von den Juden.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{15} (MNG . die sogar den Herrn Jesus getötet und die Propheten wie auch uns verfolgt haben. Die besitzen Gottes Wohlgefallen nicht und sind allen Menschen feindselig (oder: zuwider),) (LUTH1545 . welche auch den HErrn JEsum getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolget und gefallen GOtt nicht und sind allen Menschen wider,) (LUTH1912 . welche auch den HERRN Jesus getötet haben und ihre eigenen Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen zuwider,) (SCH1951 . welche auch den Herrn Jesus getötet und die Propheten und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen zuwider sind;) (ELB1871 . die sowohl den Herrn Jesum als auch die Propheten getötet und uns durch Verfolgung weggetrieben haben, und Gott nicht gefallen und allen Menschen entgegen sind,) (NEUE . Das sind die Juden, die unseren Herrn Jesus getötet und das Gleiche schon mit den Propheten gemacht haben und auch uns verfolgen. Sie missfallen Gott und sind mit allen Menschen verfeindet,) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{16} (MNG . weil sie uns daran hindern (wollen), den Heiden zu ihrer Rettung zu predigen, um so nur ja das Maß ihrer Sünden jederzeit (oder: für immer) voll zu machen. Es ist aber der Zorn (oder: das Zorngericht Gottes) über sie hereingebrochen bis zum Äußersten (oder: in schwerster Form).) (LUTH1545 . wehren uns, zu sagen den Heiden, damit sie selig würden, auf daß sie ihre Sünden erfüllen allewege; denn der Zorn ist schon endlich über sie kommen.) (LUTH1912 . wehren uns, zu predigen den Heiden, damit sie selig würden, auf daß sie ihre Sünden erfüllen allewege; denn der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.) (SCH1951 . sie wehren uns, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden, womit sie das Maß ihrer Sünden allezeit voll machen; das Zorngericht setzte ihnen nun aber schnell ein Ziel!) (ELB1871 . indem sie uns wehren, zu den Nationen zu reden, auf daß sie errettet werden, damit sie ihre Sünden allezeit vollmachen; aber der Zorn ist völlig über sie gekommen.) (NEUE . weil sie uns hindern wollen, den anderen Völkern die rettende Botschaft zu verkündigen. So machen sie das Maß ihrer Sünden endgültig voll, und der Zorn Gottes wird unweigerlich über sie hereinbrechen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{17} (MNG . Wir aber, liebe Brüder, da wir eine Zeitlang fern von euch verwaist waren – freilich nur (räumlich) dem Angesicht, nicht dem Herzen nach –, haben uns mit lebhaftem Verlangen um so eifriger bemüht, euch Auge in Auge wiederzusehen.) (LUTH1545 . Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubet gewesen sind nach dem Angesichte, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilet,euer Angesicht zu sehen, mit großem Verlangen.) (LUTH1912 . Wir aber, liebe Brüder, nachdem wir euer eine Weile beraubt gewesen sind nach dem Angesicht, nicht nach dem Herzen, haben wir desto mehr geeilt, euer Angesicht zu sehen mit großem Verlangen.) (SCH1951 . Wir aber, Brüder, nachdem wir euer für eine kleine Weile beraubt waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben uns vor großem Verlangen um so mehr bemüht, euer Angesicht zu sehen.) (ELB1871 . Wir aber, Brüder, da wir für kurze Zeit von euch verwaist waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben wir uns um so mehr befleißigt, euer Angesicht zu sehen, mit großem Verlangen.) (NEUE . Seit wir von euch getrennt sind, liebe Geschwister, kamen wir uns richtig verwaist vor - natürlich nur äußerlich und nicht in unseren Herzen. Wir sehnten uns danach, euch wiederzusehen, und haben schon alles Mögliche dazu unternommen.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{18} (MNG . Deshalb hatten wir uns vorgenommen, euch zu besuchen – ich, Paulus, sogar mehr als einmal –, doch der Satan hat uns nicht dazu kommen lassen.) (LUTH1545 . Darum haben wir wollen zu euch kommen (ich, Paulus) zweimal; und Satanas hat uns verhindert.) (LUTH1912 . Darum haben wir wollen zu euch kommen (ich, Paulus) zweimal, und Satan hat uns verhindert.) (SCH1951 . Darum wollten wir auch zu euch kommen, ich Paulus einmal, sogar zweimal, und Satan hat uns verhindert.) (ELB1871 . Deshalb wollten wir zu euch kommen (ich, Paulus, nämlich,) einmal und zweimal, und der Satan hat uns verhindert.) (NEUE . Wir waren entschlossen, zu euch zu kommen. Ich, Paulus, habe es mehr als einmal versucht, aber der Satan hat uns daran gehindert.) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{19} (MNG . Denn wer ist unsere Hoffnung, unsere Freude und unser Ruhmeskranz, wenn nicht auch ihr es seid, vor dem Angesicht unsers Herrn Jesus bei seiner Ankunft (oder: Wiederkunft)?) (LUTH1545 . Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr‘s vor unserm HErrn JEsu Christo zu seiner Zukunft?) (LUTH1912 . Denn wer ist unsre Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unserm HERRN Jesus Christus zu seiner Zukunft?) (SCH1951 . Denn wer ist unsre Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unsrem Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft?) (ELB1871 . Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhmes? Nicht auch ihr vor unserem Herrn Jesu bei seiner Ankunft?) (NEUE . Wer ist denn unsere Hoffnung und unsere Freude? Wer ist unser Ehrenkranz, wenn unser Herr Jesus wiederkommt? Seid nicht gerade ihr das?) \\ 1 Thessalonicher 2 ^{20} (MNG . Ihr seid ja doch unser Ruhm (= Stolz) und unsere Freude!) (LUTH1545 . Ihr seid ja unsere Ehre und Freude.) (LUTH1912 . Ihr seid ja unsre Ehre und Freude.) (SCH1951 . Ja, ihr seid unsre Ehre und Freude!) (ELB1871 . Denn ihr seid unsere Herrlichkeit und Freude.) (NEUE . Ja, ihr seid unsere Ehre und unsere Freude.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{1} (MNG . Daher, als wir es nicht länger aushalten konnten, entschlossen wir uns, in Athen allein zurückzubleiben,) (LUTH1545 . Darum haben wir‘s nicht weiter wollen vertragen und haben uns lassen wohlgefallen, daß wir zu Athen allein gelassen würden,) (LUTH1912 . Darum haben wir's nicht weiter wollen ertragen und haben uns lassen wohlgefallen, daß wir zu Athen allein gelassen würden,) (SCH1951 . Darum, weil wir es nicht länger aushielten, zogen wir vor, allein in Athen zu bleiben;) (ELB1871 . Deshalb, da wir es nicht länger aushalten konnten, gefiel es uns, in Athen allein gelassen zu werden,) (NEUE . Schließlich hielten Silvanus und ich es nicht länger aus und beschlossen, allein in Athen zurückzubleiben.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{2} (MNG . und sandten Timotheus ab, unsern Bruder und Gottes Diener bei der (Verkündigung der) Heilsbotschaft von Christus: er sollte euch stärken und euch Zuspruch für euren Glauben bringen,) (LUTH1545 . und haben Timotheus gesandt, unsern Bruder und Diener Gottes und unsern Gehilfen am Evangelium Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben,) (LUTH1912 . und haben Timotheus gesandt, unsern Bruder und Diener Gottes und unsern Gehilfen im Evangelium Christi, euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben,) (SCH1951 . und sandten Timotheus, unsren Bruder, der Gottes Diener und unser Mitarbeiter am Evangelium ist, daß er euch stärke und ermahne in betreff eures Glaubens,) (ELB1871 . und wir sandten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus, um euch zu befestigen und zu trösten eures Glaubens halber,) (NEUE . Wir schickten Timotheus, unseren Bruder, der als Mitarbeiter Gottes die gute Botschaft des Messias verkündigt, zu euch. Er sollte euch im Glauben stärken und ermutigen,) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{3} (MNG . damit niemand in den gegenwärtigen Bedrängnissen wankend würde; ihr wißt ja selbst: dazu (zur standhaften Ertragung der Drangsale) sind wir bestimmt.) (LUTH1545 . daß nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset, daß wir dazu gesetzt sind.) (LUTH1912 . daß nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen. Denn ihr wisset, daß wir dazu gesetzt sind;) (SCH1951 . damit niemand wankend werde in diesen Trübsalen; denn ihr wisset selbst, daß wir dazu bestimmt sind.) (ELB1871 . auf daß niemand wankend werde in diesen Drangsalen. (Denn ihr selbst wisset, daß wir dazu gesetzt sind;) (NEUE . damit niemand von euch unsicher wird - bei allem, was ihr jetzt ertragen und erleiden müsst. Ihr wisst ja selbst, dass wir als Christen leiden müssen.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{4} (MNG . Denn schon damals, als wir noch bei euch waren, haben wir euch vorausgesagt, daß wir Drangsale würden erleiden müssen; und so ist es denn auch gekommen, ihr wißt es ja.) (LUTH1545 . Und da wir bei euch waren, sagten wir‘s euch zuvor, wir würden Trübsal haben müssen; wie denn auch geschehen ist, und ihr wisset.) (LUTH1912 . und da wir bei euch waren, sagten wir's euch zuvor, wir würden Trübsale haben müssen; wie denn auch geschehen ist und ihr wisset.) (SCH1951 . Denn als wir bei euch waren, sagten wir euch voraus, daß wir Trübsale würden leiden müssen, wie es auch gekommen ist und ihr wisset.) (ELB1871 . denn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, daß wir Drangsale haben würden, wie es auch geschehen ist und ihr wisset.)) (NEUE . Schon als wir bei euch waren, haben wir euch immer wieder gesagt, dass sie uns verfolgen werden. Und was das bedeutet, wisst ihr jetzt.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{5} (MNG . Deshalb habe ich auch, als ich es nicht länger aushalten konnte, (einen Boten) an euch abgeschickt, um Kunde über euren Glaubensstand zu erhalten, ob nicht etwa der Versucher euch in Versuchung geführt habe und unsere Arbeit damit vergeblich werden sollte (oder: vereitelt worden sei).) (LUTH1545 . Darum ich‘s auch nicht länger vertragen, hab‘ ich ausgesandt, daß ich erführe euren Glauben, auf daß nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher, und unsere Arbeit vergeblich würde.) (LUTH1912 . Darum habe ich's auch nicht länger ertragen und ausgesandt, daß ich erführe euren Glauben, auf daß nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher und unsre Arbeit vergeblich würde.) (SCH1951 . Darum hielt ich es auch nicht mehr länger aus, sondern ließ mich nach eurem Glauben erkundigen, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsre Arbeit umsonst gewesen sei.) (ELB1871 . Darum auch, da ich es nicht länger aushalten konnte, sandte ich, um euren Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei.) (NEUE . Aus diesem Grund habe ich Timotheus zu euch geschickt. Ich wollte unbedingt erfahren, wie es um euren Glauben steht. Meine Sorge war, dass es dem Versucher gelungen sein könnte, euch zu Fall zu bringen, und unsere Arbeit vergeblich gewesen wäre.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{6} (MNG . Jetzt aber, nachdem Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Botschaft von eurem Glauben und eurer Liebe gebracht und (uns berichtet hat,) daß ihr uns allezeit ein gutes Andenken bewahrt und euch nach einem Wiedersehen mit uns ebenso sehnet, wie auch wir uns nach euch sehnen,) (LUTH1545 . Nun aber, so Timotheus zu uns von euch kommen ist und uns verkündiget hat euren Glauben und Liebe, und daß ihr unser gedenket allezeit zum besten und verlanget nach uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch,) (LUTH1912 . Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und daß ihr unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch,) (SCH1951 . Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habet und darnach verlanget, uns zu sehen, gleichwie wir euch,) (ELB1871 . Da jetzt aber Timotheus von euch zu uns gekommen ist und uns die gute Botschaft von eurem Glauben und eurer Liebe verkündigt hat, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habt, indem euch sehr verlangt, uns zu sehen, gleichwie auch uns euch;) (NEUE . Doch jetzt ist Timotheus mit guten Nachrichten von eurem Glauben und eurer Liebe zu uns zurückgekommen. Er hat uns erzählt, dass ihr uns in guter Erinnerung habt und euch ebenso wie wir nach einem Wiedersehen sehnt.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{7} (MNG . so sind wir dadurch, was euch, liebe Brüder, betrifft, trotz aller unserer äußeren Not und Bedrängnis durch eure glaubenstreue wieder guten Mutes geworden;) (LUTH1545 . da sind wir, liebe Brüder, getröstet worden an euch in aller unserer Trübsal und Not durch euren Glauben.) (LUTH1912 . da sind wir, liebe Brüder, getröstet worden an euch in aller unsrer Trübsal und Not durch euren Glauben;) (SCH1951 . da sind wir deshalb, ihr Brüder, eurethalben bei all unserer Not und Trübsal getröstet worden, durch euren Glauben!) (ELB1871 . deswegen Brüder, sind wir in all unserer Not und Drangsal über euch getröstet worden durch euren Glauben;) (NEUE . Dass ihr euren Glauben bewahrt habt, liebe Geschwister, das hat uns in unserer eigenen Not und Bedrängnis getröstet.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{8} (MNG . denn jetzt haben wir wieder vollen Lebensmut, wenn ihr feststeht im Herrn.) (LUTH1545 . Denn nun sind wir lebendig, dieweil ihr stehet in dem HErrn.) (LUTH1912 . denn nun sind wir lebendig, wenn ihr stehet im HERRN.) (SCH1951 . Denn nun leben wir, wenn ihr feststehet im Herrn.) (ELB1871 . denn jetzt leben wir, wenn ihr feststehet im Herrn.) (NEUE . Ja, wir leben richtig auf, wenn wir wissen, dass ihr treu zum Herrn steht.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{9} (MNG . Ja, wie könnten wir wohl Gott im Hinblick auf euch genug Dank als Gegengabe für all die Freude darbringen, mit der wir um euretwillen vor unserm Gott erfüllt sind?) (LUTH1545 . Denn was für einen Dank können wir GOtt vergelten um euch für alle diese Freude, die wir haben von euch vor unserm GOtt?) (LUTH1912 . Denn was für einen Dank können wir Gott vergelten um euch für alle diese Freude, die wir haben von euch vor unserm Gott?) (SCH1951 . Denn was können wir Gott für einen Dank abstatten für euch ob all der Freude, die wir euretwegen genießen vor unserm Gott?) (ELB1871 . Denn was für Dank können wir Gott für euch vergelten über all der Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott;) (NEUE . Wie können wir unserem Gott nur genug für die Freude danken, die ihr uns gemacht habt?) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{10} (MNG . Bei Tag und bei Nacht bitten wir ihn deshalb aufs inständigste darum, er wolle uns vergönnen, euch von Angesicht zu Angesicht wiederzusehen und den Mängeln abzuhelfen, die eurem Glauben noch anhaften.) (LUTH1545 . Wir bitten Tag und Nacht fast sehr, daß wir sehen mögen euer Angesicht und erstatten, so etwas mangelt an eurem Glauben.) (LUTH1912 . Wir bitten Tag und Nacht gar sehr, daß wir sehen mögen euer Angesicht und erstatten, so etwas mangelt an eurem Glauben.) (SCH1951 . Tag und Nacht flehen wir aufs allerdringendste, euer Angesicht sehen und die Mängel eures Glaubens ergänzen zu dürfen.) (ELB1871 . indem wir Nacht und Tag über die Maßen flehend, daß wir euer Angesicht sehen und vollenden mögen, was an eurem Glauben mangelt?) (NEUE . Tag und Nacht bitten wir ihn inständig um ein Wiedersehen mit euch. Gern würden wir euch an den Punkten weiterhelfen, wo es euch im Glauben vielleicht noch fehlt.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{11} (MNG . Ja, er selbst, unser Gott und Vater, und unser Herr Jesus wolle uns den Weg zu euch bahnen!) (LUTH1545 . Er aber, GOtt, unser Vater, und unser HErr JEsus Christus schicke unsern Weg zu euch.) (LUTH1912 . Er aber, Gott, unser Vater, und unser HERR Jesus Christus schicke unsern Weg zu euch.) (SCH1951 . Er selbst aber, Gott unser Vater und unser Herr Jesus, lenke unsren Weg zu euch!) (ELB1871 . Unser Gott und Vater selbst aber und unser Herr Jesus richte unseren Weg zu euch.) (NEUE . Wir bitten Gott, unseren Vater, und Jesus, unseren Herrn, dass er uns den Weg zu euch freimacht.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{12} (MNG . Euch aber lasse der Herr in der Liebe zueinander und zu allen Menschen wachsen und reich werden, wie auch wir euch gegenüber (von Liebe durchdrungen sind)!) (LUTH1545 . Euch aber vermehre der HErr und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch),) (LUTH1912 . Euch aber vermehre der HERR und lasse die Liebe völlig werden untereinander und gegen jedermann (wie denn auch wir sind gegen euch),) (SCH1951 . Euch aber möge der Herr voll und überströmend machen in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie haben zu euch,) (ELB1871 . Euch aber mache der Herr völlig und überströmend in der Liebe gegeneinander und gegen alle (gleichwie auch wir gegen euch sind,)) (NEUE . Und für euch erbitten wir eine immer größere Liebe zueinander und zu allen Menschen; eine Liebe, wie wir sie auch für euch empfinden.) \\ 1 Thessalonicher 3 ^{13} (MNG . Ja, er mache eure Herzen fest, damit sie vor unserm Gott und Vater tadellos in Heiligkeit seien, wenn unser Herr Jesus mit allen seinen Heiligen kommt (oder: erscheint)!) (LUTH1545 . daß eure Herzen, gestärket, unsträflich seien in der Heiligkeit vor GOtt und unserm Vater auf die Zukunft unsers HErrn JEsu Christi samt allen seinen Heiligen.) (LUTH1912 . daß eure Herzen gestärkt werden und unsträflich seien in der Heiligkeit vor Gott und unserm Vater auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi samt allen seinen Heiligen.) (SCH1951 . auf daß eure Herzen gestärkt und untadelig erfunden werden in Heiligkeit vor unsrem Gott und Vater bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen.) (ELB1871 . um eure Herzen tadellos in Heiligkeit zu befestigen vor unserem Gott und Vater, bei der Ankunft unseres Herrn Jesu mit allen seinen Heiligen.) (NEUE . Unser Herr möge euch innerlich so stark machen, dass nichts Tadelnswertes an euch zu finden ist und ihr in Heiligkeit vor Gott, unseren Vater, treten könnt, wenn Jesus, unser Herr, mit allen seinen Heiligen wiederkommt.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{1} (MNG . Weiter nun, liebe Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, daß ihr ganz so, wie ihr es von uns vernommen habt, auf welche Weise ihr wandeln und zu Gottes Wohlgefallen leben müßt, – ihr wandelt ja auch wirklich so –, daß ihr darin immer noch zunehmet (oder: vollkommener werdet);) (LUTH1545 . Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem HErrn JEsu (nachdem ihr von uns empfangen habt, wie ihr sollet wandeln und GOtt gefallen), daß ihr immer völliger werdet.) (LUTH1912 . Weiter, liebe Brüder, bitten wir euch und ermahnen in dem HERRN Jesus (nach dem ihr von uns empfangen habt, wie ihr solltet wandeln und Gott gefallen), daß ihr immer völliger werdet.) (SCH1951 . Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, daß ihr in dem, was ihr von uns gelernt habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt, noch mehr zunehmet.) (ELB1871 . Übrigens nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesu, wie ihr von uns empfangen habt, in welcher Weise ihr wandeln und Gott gefallen sollt, wie ihr auch wandelt, daß ihr reichlicher zunehmet.) (NEUE . Noch eins, liebe Geschwister: Wir haben euch gelehrt, wie ihr euch verhalten sollt, um Gott zu gefallen. Und ihr tut das ja auch. Nun bitten und ermahnen wir euch im Namen unseres Herrn Jesus, dass ihr weitere Fortschritte darin macht.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{2} (MNG . ihr wißt ja, welche Weisungen wir euch im Auftrag des Herrn Jesus gegeben haben.) (LUTH1545 . Denn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den HErrn JEsum.) (LUTH1912 . Denn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den HERRN Jesus.) (SCH1951 . Denn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.) (ELB1871 . Denn ihr wisset, welche Gebote wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesum.) (NEUE . Ihr wisst ja, welche Anweisungen wir euch im Auftrag des Herrn Jesus gegeben haben.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{3} (MNG . Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr die Unzucht meidet,) (LUTH1545 . Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr meidet die Hurerei,) (LUTH1912 . Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, und daß ihr meidet die Hurerei) (SCH1951 . Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr euch der Unzucht enthaltet;) (ELB1871 . Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit, daß ihr euch der Hurerei enthaltet,) (NEUE . Gott will, dass ihr heilig lebt, dass ihr ihm ganz gehört. Das bedeutet, dass ihr euch von allen sexuellen Sünden fernhaltet.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{4} (MNG . daß ein jeder von euch wisse, sein eigenes Gefäß (d.h. wohl: Weib) sich zu erwerben (oder: zu besitzen) in Heiligkeit und Ehrbarkeit,) (LUTH1545 . und ein jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren,) (LUTH1912 . und ein jeglicher unter euch wisse sein Gefäß zu behalten in Heiligung und Ehren.) (SCH1951 . daß jeder von euch wisse, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehre zu besitzen,) (ELB1871 . daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse,) (NEUE . Jeder von euch soll seinen eigenen Körper so unter Kontrolle haben, dass es Gott und den Menschen gefällt.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{5} (MNG . nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen,) (LUTH1545 . nicht in der Lustseuche wie die Heiden, die von GOtt nichts wissen;) (LUTH1912 . nicht in der Brunst der Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen;) (SCH1951 . nicht mit leidenschaftlicher Gier wie die Heiden, die Gott nicht kennen;) (ELB1871 . nicht in Leidenschaft der Lust, wie auch die Nationen, die Gott nicht kennen;) (NEUE . Lasst euch nicht von Leidenschaften und Begierden beherrschen wie Menschen, die Gott nicht kennen.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{6} (MNG . daß niemand sich Übergriffe zuschulden kommen lasse und in Geschäften seinen Bruder übervorteile; denn ein Rächer ist der Herr über (oder: für) alle solche Verfehlungen, wie wir es euch schon früher gesagt und nachdrücklich bezeugt haben;) (LUTH1545 . und daß niemand zu weit greife noch übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HErr ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeuget haben.) (LUTH1912 . und daß niemand zu weit greife und übervorteile seinen Bruder im Handel; denn der HERR ist der Rächer über das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeugt haben.) (SCH1951 . daß niemand zuweit greife und seinen Bruder im Handel übervorteile; denn der Herr ist ein Rächer für das alles, wie wir euch zuvor gesagt und bezeugt haben.) (ELB1871 . daß er seinen Bruder nicht übersehe noch hintergehe in der Sache, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.) (NEUE . Keiner darf sich in dieser Sache Übergriffe erlauben und seinen Bruder betrügen. Denn solche Vergehen wird der Herr selbst rächen. All das haben wir euch auch schon früher mit aller Deutlichkeit gesagt.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{7} (MNG . Gott hat uns ja nicht zur Unsittlichkeit berufen, sondern zur Heiligung.) (LUTH1545 . Denn GOtt hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung.) (LUTH1912 . Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung.) (SCH1951 . Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern zur Heiligung.) (ELB1871 . Denn Gott hat uns nicht zur Unreinigkeit berufen, sondern in Heiligkeit.) (NEUE . Gott hat uns nicht dazu berufen, ein unmoralisches, sondern ein geheiligtes Leben zu führen.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{8} (MNG . Mithin wer (diese Weisungen) mißachtet, der mißachtet damit nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben, der euch auch seinen heiligen Geist ins Herz gibt (oder: gegeben hat).) (LUTH1545 . Wer nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern GOtt, der seinen Heiligen Geist gegeben hat in euch.) (LUTH1912 . Wer nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen heiligen Geist gegeben hat in euch.) (SCH1951 . Darum also, wer sich darüber hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der auch seinen heiligen Geist in uns gegeben hat.) (ELB1871 . Deshalb nun, wer dies verachtet, verachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der euch auch seinen Heiligen Geist gegeben hat.) (NEUE . Wer sich deshalb über diese Anweisungen hinwegsetzt, verachtet nicht einen Menschen, sondern den, der seinen Heiligen Geist in euch wohnen lässt - Gott.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{9} (MNG . Was sodann die Bruderliebe betrifft, so brauchen wir euch über diese nicht brieflich zu unterweisen, denn ihr seid selber von Gott gelehrt worden, einander zu lieben,) (LUTH1545 . Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not, euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von GOtt gelehret euch untereinander zu lieben.) (LUTH1912 . Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht not euch zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, euch untereinander zu lieben.) (SCH1951 . Über die Bruderliebe aber habt ihr nicht nötig, daß man euch schreibe; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,) (ELB1871 . Was aber die Bruderliebe betrifft, so habt ihr nicht nötig, daß wir euch schreiben, denn ihr selbst seid von Gott gelehrt, einander zu lieben;) (NEUE . Was allerdings die geschwisterliche Liebe betrifft, muss man euch nicht extra schreiben. Denn Gott selbst hat euch schon gelehrt, einander zu lieben,) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{10} (MNG . und ihr beweist das auch durch die Tat an allen Brüdern in ganz Mazedonien. Doch ermahnen wir euch, liebe Brüder, darin noch vollkommener zu werden) (LUTH1545 . Und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, daß ihr noch völliger werdet.) (LUTH1912 . Und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, daß ihr noch völliger werdet) (SCH1951 . und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, darin noch mehr zuzunehmen) (ELB1871 . denn das tut ihr auch gegen alle Brüder, die in ganz Macedonien sind. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmen) (NEUE . und das befolgt ihr ja auch gegenüber allen Geschwistern in ganz Mazedonien. Wir bitten euch aber dringend, liebe Geschwister, darin noch vollkommener zu werden.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{11} (MNG . und eure Ehre darin zu suchen, daß ihr ein ruhiges Leben führt, euren eigenen Geschäften nachgeht und euch euer Brot mit eurer Hände Arbeit verdient. So haben wir es euch geboten,) (LUTH1545 . Und ringet danach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,) (LUTH1912 . und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,) (SCH1951 . und eure Ehre darein zu setzen, ein ruhiges Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, ganz wie wir euch befohlen haben,) (ELB1871 . und euch zu beeifern, stille zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren [eigenen] Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,) (NEUE . Und setzt eure Ehre darein, ruhig und besonnen zu leben. Kümmert euch um eure eigenen Angelegenheiten, wie wir euch das gesagt haben, und sorgt selbst für euren Lebensunterhalt,) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{12} (MNG . damit ihr im Verkehr mit den Draußenstehenden (= Nichtchristen; vgl. Kol 4,5) einen ehrbaren Wandel führt und niemandes Unterstützung nötig habt.) (LUTH1545 . auf daß ihr ehrbarlich wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet.) (LUTH1912 . auf daß ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet.) (SCH1951 . damit ihr ehrbar wandelt vor denen draußen und niemandes Hilfe bedürfet.) (ELB1871 . auf daß ihr ehrbarlich wandelt gegen die, welche draußen sind, und niemandes bedürfet.) (NEUE . damit ihr auch für Außenstehende als anständige Menschen geltet und niemand zur Last fallt.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{13} (MNG . Wir wollen euch aber, liebe Brüder, über die Entschlafenen (eig. die Schlafenden) nicht im unklaren lassen, damit ihr nicht betrübt zu sein braucht wie die anderen, die keine Hoffnung haben.) (LUTH1545 . Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben.) (LUTH1912 . Wir wollen euch aber, liebe Brüder, nicht verhalten von denen, die da schlafen, auf daß ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben.) (SCH1951 . Wir wollen euch aber, ihr Brüder, nicht in Unwissenheit lassen in betreff der Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben.) (ELB1871 . Wir wollen aber nicht, Brüder, daß ihr, was die Entschlafenen betrifft, unkundig seid, auf daß ihr euch nicht betrübet wie auch die übrigen, die keine Hoffnung haben.) (NEUE . Nun zur Frage nach den Gläubigen, die schon gestorben sind. Wir wollten euch darüber nicht im Unklaren lassen, liebe Geschwister, denn ihr müsst nicht traurig sein wie die Menschen, die keine Hoffnung haben.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{14} (MNG . Denn so gewiß wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, ebenso gewiß wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm zusammen (den gleichen Weg) führen (vgl. 2.Kor 4,13-14).) (LUTH1545 . Denn so wir glauben, daß JEsus gestorben und auferstanden ist, also wird GOtt auch, die da entschlafen sind durch JEsum, mit ihm führen.) (LUTH1912 . Denn so wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird Gott auch, die da entschlafen sind, durch Jesum mit ihm führen.) (SCH1951 . Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.) (ELB1871 . Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, also wird auch Gott die durch Jesum Entschlafenen mit ihm bringen.) (NEUE . Wenn wir nämlich glauben, dass Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, dann können wir auch darauf vertrauen, dass Gott die, die im Glauben an Jesus gestorben sind, ebenso auferwecken wird.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{15} (MNG . Denn das sagen wir euch aufgrund eines Wortes des Herrn: Wir, die wir leben, die wir bis zur Ankunft (oder: Wiederkunft) des Herrn übrigbleiben, werden vor den Entschlafenen nichts voraushaben.) (LUTH1545 . Denn das sagen wir euch als ein Wort des HErrn, daß wir, die wir leben und überbleiben in der Zukunft des HErrn, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen) (LUTH1912 . Denn das sagen wir euch als ein Wort des HERRN, daß wir, die wir leben und übrig bleiben auf die Zukunft des HERRN, werden denen nicht zuvorkommen, die da schlafen.) (SCH1951 . Denn das sagen wir euch in einem Worte des Herrn, daß wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden;) (ELB1871 . (Denn dieses sagen wir euch im Worte des Herrn, daß wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden.) (NEUE . Denn mit einem Ausspruch des Herrn kann ich euch versichern, dass sie uns gegenüber - so weit wir bei der Wiederkunft des Herrn noch am Leben sind - nicht benachteiligt sein werden.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{16} (MNG . Denn der Herr selbst wird, sobald sein Weckruf ergeht, sobald die Stimme des Engelfürsten erschallt und die Posaune Gottes ertönt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus (oder: die in Christus Verstorbenen) werden zuerst auferstehen;) (LUTH1545 . Denn er selbst, der HErr, wird mit einem Feldgeschrei und Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.) (LUTH1912 . denn er selbst, der HERR, wird mit einem Feldgeschrei und der Stimme des Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden auferstehen zuerst.) (SCH1951 . denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst.) (ELB1871 . Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden zuerst auferstehen;) (NEUE . Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{17} (MNG . darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden; und alsdann werden wir allezeit (= für immer) mit dem Herrn vereinigt sein.) (LUTH1545 . Danach wir, die wir leben und überbleiben, werden zugleich mit denselbigen hingerückt werden in den Wolken dem HErrn entgegen in der Luft; und werden also bei dem HErrn sein allezeit.) (LUTH1912 . Darnach wir, die wir leben und übrig bleiben, werden zugleich mit ihnen hingerückt werden in den Wolken, dem HERRN entgegen in der Luft, und werden also bei dem HERRN sein allezeit.) (SCH1951 . Darnach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und also werden wir bei dem Herrn sein allezeit.) (ELB1871 . danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und also werden wir allezeit bei dem Herrn sein.) (NEUE . Danach werden wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen in Wolken fortgerissen werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft. Und dann werden wir für immer bei ihm sein.) \\ 1 Thessalonicher 4 ^{18} (MNG . So tröstet euch also untereinander mit diesen Worten!) (LUTH1545 . So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander!) (LUTH1912 . So tröstet euch nun mit diesen Worten untereinander.) (SCH1951 . So tröstet nun einander mit diesen Worten!) (ELB1871 . So ermuntert nun einander mit diesen Worten.)) (NEUE . Damit sollt ihr euch gegenseitig trösten.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{1} (MNG . Was aber die Zeit und die Stunde betrifft, so bedürft ihr, liebe Brüder, darüber keiner schriftlichen Belehrung;) (LUTH1545 . Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not, euch zu schreiben.) (LUTH1912 . Von den Zeiten aber und Stunden, liebe Brüder, ist nicht not euch zu schreiben;) (SCH1951 . Von den Zeiten und Stunden aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.) (ELB1871 . Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben werde.) (NEUE . Was aber die Frage nach Zeit und Stunde betrifft, brauche ich euch nichts zu schreiben, liebe Geschwister.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{2} (MNG . ihr wißt ja selber genau, daß der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.) (LUTH1545 . Denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HErrn wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.) (LUTH1912 . denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.) (SCH1951 . Denn ihr wisset ja genau, daß der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.) (ELB1871 . Denn ihr selbst wisset genau, daß der Tag des Herrn also kommt wie ein Dieb in der Nacht.) (NEUE . Ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so unerwartet kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{3} (MNG . Wenn sie (d.h. die Kinder der Nacht, im Gegensatz zu V.5 und 8) sagen: »Jetzt herrscht Friede und Sicherheit«, (gerade) dann überfällt sie das Verderben plötzlich wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden sicherlich nicht entrinnen.) (LUTH1545 . Denn wenn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr! so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleich wie der Schmerz ein schwanger Weib, und werden nicht entfliehen.) (LUTH1912 . Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.) (SCH1951 . Wenn sie sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.) (ELB1871 . Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.) (NEUE . Wenn die Leute sagen: "Jetzt haben wir Frieden und Sicherheit!", wird plötzlich Gottes vernichtendes Strafgericht über sie hereinbrechen wie die Wehen über eine Schwangere. Da gibt es kein Entkommen.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{4} (MNG . Ihr aber, liebe Brüder, lebt nicht in Finsternis, daß der Tag (des Herrn) euch wie ein Dieb überraschen könnte;) (LUTH1545 . Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife.) (LUTH1912 . Ihr aber, liebe Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife.) (SCH1951 . Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte;) (ELB1871 . Ihr aber Brüder, seid nicht in Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife;) (NEUE . Doch ihr lebt ja nicht in der Finsternis, liebe Geschwister, dass euch der Tag wie ein Dieb überraschen könnte,) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{5} (MNG . denn ihr alle seid Söhne (= Angehörige) des Lichts und Söhne des Tages: wir haben mit der Nacht und der Finsternis nichts zu schaffen.) (LUTH1545 . Ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.) (LUTH1912 . Ihr seid allzumal Kinder des Lichtes und Kinder des Tages; wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis.) (SCH1951 . ihr seid allzumal Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis.) (ELB1871 . denn ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir sind nicht von der Nacht, noch von der Finsternis.) (NEUE . denn ihr seid Menschen des Lichts und Kinder des kommenden Tages. Nein, wir gehören nicht zu Finsternis und Nacht!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{6} (MNG . Laßt uns also nicht schlafen wie die anderen, sondern wachsam und nüchtern sein!) (LUTH1545 . So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.) (LUTH1912 . So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.) (SCH1951 . So lasset uns auch nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein!) (ELB1871 . Also laßt uns nun nicht schlafen, wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.) (NEUE . Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{7} (MNG . Denn die Schläfer schlafen bei Nacht, und die sich berauschen, sind bei Nacht trunken;) (LUTH1545 . Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken.) (LUTH1912 . Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken;) (SCH1951 . Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die Betrunkenen sind des Nachts betrunken;) (ELB1871 . Denn die da schlafen, schlafen des Nachts, und die da trunken sind, sind des Nachts trunken.) (NEUE . Denn wer schläft, schläft in der Nacht, und wer sich betrinkt, tut es in der Nacht.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{8} (MNG . wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern bleiben, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung;) (LUTH1545 . Wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Krebs des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.) (LUTH1912 . wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.) (SCH1951 . wir aber, die wir dem Tage angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung des Heils.) (ELB1871 . Wir aber, die von dem Tage sind, laßt uns nüchtern sein, angetan mit dem Brustharnisch des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung der Seligkeit.) (NEUE . Wir aber gehören zum Tag und wollen darum nüchtern sein, gerüstet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{9} (MNG . denn uns hat Gott nicht für das Zorngericht bestimmt, sondern dazu, daß wir die Rettung durch unsern Herrn Jesus Christus erlangen,) (LUTH1545 . Denn GOtt hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern HErrn JEsum Christum,) (LUTH1912 . Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern HERRN Jesus Christus,) (SCH1951 . Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gericht bestimmt, sondern zum Besitze des Heils durch unsren Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung der Seligkeit durch unseren Herrn Jesum Christum,) (NEUE . Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Zorngericht verfallen, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{10} (MNG . der für uns gestorben ist, damit wir, mögen wir (bei seinem Kommen noch) wachen (= am Leben sein) oder (schon) entschlafen sein, vereint mit ihm leben.) (LUTH1545 . der für uns gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben sollen.) (LUTH1912 . der für uns alle gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben sollen.) (SCH1951 . der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zugleich mit ihm leben sollen.) (ELB1871 . der für uns gestorben ist, auf daß wir, sei es daß wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.) (NEUE . Er ist ja für uns gestorben, damit wir für immer mit ihm leben, ganz gleich ob wir noch am Leben sind, wenn er kommt, oder nicht.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{11} (MNG . Darum ermahnt euch gegenseitig und erbauet euch einer den andern, wie ihr das ja auch tut!) (LUTH1545 . Darum ermahnet euch untereinander und bauet einer den andern, wie ihr denn tut.) (LUTH1912 . Darum ermahnet euch untereinander und bauet einer den andern, wie ihr denn tut.) (SCH1951 . Darum ermahnet einander und erbauet einer den andern, wie ihr auch tut.) (ELB1871 . Deshalb ermuntert einander und erbauet einer den anderen, wie ihr auch tut.) (NEUE . Macht also einander Mut und baut euch gegenseitig auf, wie ihr es ja auch jetzt schon tut.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{12} (MNG . Wir bitten euch aber, liebe Brüder, denen Anerkennung zu zollen, die bei euch die Arbeiten (oder: Geschäfte) besorgen und eure Vorsteher und eure Seelsorger im Herrn sind;) (LUTH1545 . Wir bitten euch aber, liebe Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem HErrn und euch vermahnen.) (LUTH1912 . Wir bitten aber euch, liebe Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem HERRN und euch vermahnen;) (SCH1951 . Wir bitten euch aber, ihr Brüder, anerkennet diejenigen, welche an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch ermahnen;) (ELB1871 . Wir bitten euch aber, Brüder, daß ihr die erkennet, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,) (NEUE . Wir bitten euch aber, liebe Geschwister: Erkennt die an, die sich besonders für euch einsetzen und sich im Auftrag des Herrn um euch kümmern und euch den rechten Weg zeigen.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{13} (MNG . haltet sie ganz besonders lieb und wert um ihrer Arbeit willen! Haltet Frieden untereinander!) (LUTH1545 . Habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen.) (LUTH1912 . habt sie desto lieber um ihres Werks willen und seid friedsam mit ihnen.) (SCH1951 . haltet sie um ihres Werkes willen desto größerer Liebe wert; lebet im Frieden mit ihnen!) (ELB1871 . und daß ihr sie über die Maßen in Liebe achtet, um ihres Werkes willen. Seid in Frieden untereinander.) (NEUE . Wegen ihrer Mühe sollt ihr ihnen besondere Achtung und Liebe entgegenbringen. Haltet Frieden untereinander!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{14} (MNG . Sodann ermahnen wir euch, liebe Brüder: Weiset die Unordentlichen zurecht, ermutigt die Verzagten, nehmt euch der Schwachen an, verfahrt mit Geduld gegen alle!) (LUTH1545 . Wir ermahnen euch aber, liebe Brüder, vermahnet die Ungezogenen, tröstet die Kleinmütigen, traget die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann.) (LUTH1912 . Wir ermahnen aber euch, liebe Brüder, vermahnet die Ungezogenen, tröstet die Kleinmütigen, traget die Schwachen, seid geduldig gegen jedermann.) (SCH1951 . Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnet die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid geduldig gegen jedermann!) (ELB1871 . Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weiset die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmet euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle.) (NEUE . Außerdem bitten wir euch, liebe Geschwister: Weist die zurecht, die ein ungeordnetes Leben führen! Ermutigt die Ängstlichen! Helft den Schwachen! Habt Geduld mit allen!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{15} (MNG . Achtet darauf, daß niemand einem andern Böses mit Bösem vergelte, befleißigt euch vielmehr allezeit des Guten gegeneinander und gegen alle (Menschen)!) (LUTH1545 . Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemand vergelte, sondern allezeit jaget dem Guten nach, beide, untereinander und gegen jedermann.) (LUTH1912 . Sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem jemand vergelte; sondern allezeit jaget dem Guten nach, untereinander und gegen jedermann.) (SCH1951 . Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem vergelte, sondern trachtet allezeit darnach, Gutes zu tun, aneinander und an jedermann!) (ELB1871 . Sehet zu, daß niemand Böses mit Bösem jemandem vergelte, sondern strebet allezeit dem Guten nach gegen einander und gegen alle.) (NEUE . Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem vergilt! Bemüht euch vielmehr bei jeder Gelegenheit, einander und auch allen Menschen Gutes zu tun!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{16} (MNG . Seid allezeit fröhlich,) (LUTH1545 . Seid allezeit fröhlich!) (LUTH1912 . Seid allezeit fröhlich,) (SCH1951 . Seid allezeit fröhlich!) (ELB1871 . Freuet euch allezeit;) (NEUE . Freut euch allezeit!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{17} (MNG . betet ohne Unterlaß,) (LUTH1545 . Betet ohne Unterlaß!) (LUTH1912 . betet ohne Unterlaß,) (SCH1951 . Betet ohne Unterlaß!) (ELB1871 . betet unablässig;) (NEUE . Hört niemals auf zu beten!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{18} (MNG . sagt in jeder Lage Dank, denn so will es Gott von euch in Christus Jesus.) (LUTH1545 . Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo JEsu an euch.) (LUTH1912 . seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.) (SCH1951 . Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.) (ELB1871 . danksaget in allem, denn dieses ist der Wille Gottes in Christo Jesu gegen euch.) (NEUE . Dankt Gott unter allen Umständen! Das will Gott von euch und das ermöglicht er euch durch Christus.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{19} (MNG . Den (heiligen) Geist laßt in euch nicht erlöschen (= unterdrückt oder dämpft nicht);) (LUTH1545 . Den Geist dämpfet nicht!) (LUTH1912 . Den Geist dämpfet nicht,) (SCH1951 . Den Geist dämpfet nicht,) (ELB1871 . Den Geist löschet nicht aus;) (NEUE . Unterdrückt nicht das Wirken des Heiligen Geistes!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{20} (MNG . prophetische Reden (vgl. Röm 12,6) verachtet nicht.) (LUTH1545 . Die Weissagung verachtet nicht!) (LUTH1912 . die Weissagung verachtet nicht;) (SCH1951 . die Weissagung verachtet nicht;) (ELB1871 . Weissagungen verachtet nicht;) (NEUE . Verachtet prophetische Aussagen nicht,) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{21} (MNG . Prüfet alles, behaltet das Gute;) (LUTH1545 . prüfet aber alles und das Gute behaltet!) (LUTH1912 . prüfet aber alles, und das Gute behaltet.) (SCH1951 . prüfet aber alles. Das Gute behaltet,) (ELB1871 . prüfet aber alles, das Gute haltet fest.) (NEUE . prüft aber alles und behaltet das Gute!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{22} (MNG . meidet das Böse in jeder Gestalt!) (LUTH1545 . Meidet allen bösen Schein!) (LUTH1912 . Meidet allen bösen Schein.) (SCH1951 . enthaltet euch des Bösen in jeglicher Gestalt!) (ELB1871 . Von aller Art des Bösen haltet euch fern.) (NEUE . Meidet das Böse in jeder Gestalt!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{23} (MNG . Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und völlig tadellos (= unversehrt) möge euer Geist samt der Seele und dem Leibe bei der Wiederkunft unsers Herrn Jesus Christus bewahrt geblieben sein (oder: bewahrt bleiben, nämlich vor dem Gericht)!) (LUTH1545 . Er aber, der GOtt des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt der Seele und Leib müsse behalten werden unsträflich auf die Zukunft unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes Wesen, der Geist, die Seele und der Leib, werde unsträflich bewahrt bei der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und euer ganzer Geist und Seele und Leib werde tadellos bewahrt bei der Ankunft unseres Herrn Jesu Christi.) (NEUE . Gott selbst, der Gott des Friedens, möge euch geben, ein völlig geheiligtes Leben zu führen. Er bewahre euch ganz nach Geist, Seele und Leib, damit bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus nichts Tadelnswertes an euch ist.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{24} (MNG . Treu ist er, der euch beruft: er wird es auch vollführen.) (LUTH1545 . Getreu ist er, der euch rufet, welcher wird‘s auch tun.) (LUTH1912 . Getreu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun.) (SCH1951 . Treu ist er, der euch beruft; er wird es auch tun.) (ELB1871 . Treu ist, der euch ruft; der wird es auch tun.) (NEUE . Der, der euch beruft, ist treu. Er wird euch auch ans Ziel bringen.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{25} (MNG . Liebe Brüder, betet für uns! Grüßet alle Brüder mit dem heiligen Kuß!) (LUTH1545 . Liebe Brüder, betet für uns!) (LUTH1912 . Liebe Brüder, betet für uns.) (SCH1951 . Brüder, betet für uns!) (ELB1871 . Brüder, betet für uns.) (NEUE . Betet auch für uns, liebe Geschwister!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{26} (MNG . Ich beschwöre euch beim Herrn:) (LUTH1545 . Grüßet alle Brüder mit dem heiligen Kuß.) (LUTH1912 . Grüßet alle Brüder mit dem heiligen Kuß.) (SCH1951 . Grüßet die Brüder alle mit dem heiligen Kuß!) (ELB1871 . Grüßet alle Brüder mit heiligem Kuß.) (NEUE . Grüßt alle in der Gemeinde mit einem heiligen Kuss!) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{27} (MNG . laßt diesen Brief zur Vorlesung bei allen Brüdern kommen.) (LUTH1545 . Ich beschwöre euch bei dem HErrn, daß ihr diesen Brief lesen lasset allen heiligen Brüdern.) (LUTH1912 . Ich beschwöre euch bei dem HERRN, daß ihr diesen Brief lesen lasset vor allen heiligen Brüdern.) (SCH1951 . Ich beschwöre euch bei dem Herrn, daß dieser Brief allen heiligen Brüdern gelesen werde.) (ELB1871 . Ich beschwöre euch bei dem Herrn, daß der Brief allen [heiligen] Brüdern vorgelesen werde.) (NEUE . Ich beschwöre euch beim Herrn, diesen Brief allen Brüdern und Schwestern vorzulesen.) \\ 1 Thessalonicher 5 ^{28} (MNG . Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) (ELB1871 . Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch!) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{1} (MNG . Wir, Paulus, Silvanus und Timotheus, senden unsern Gruß der Gemeinde der Thessaloniker in Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus.) (LUTH1545 . Paulus und Silvanus und Timotheus: Der Gemeinde zu Thessalonich in GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo.) (LUTH1912 . Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde zu Thessalonich in Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus:) (SCH1951 . Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . Paulus und Silvanus und Timotheus der Versammlung der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo:) (NEUE . Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher, die in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus geborgen ist.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{2} (MNG . Gnade sei (mit) euch und Friede von Gott dem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo!) (NEUE . Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{3} (MNG . Wir sind Gott allezeit zur Danksagung für euch, liebe Brüder, verpflichtet; das ist recht und billig, weil euer Glaube überaus kräftig wächst und die brüderliche Liebe bei jedem einzelnen von euch allen zunimmt,) (LUTH1545 . Wir sollen GOtt danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist. Denn euer Glaube wächset sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander,) (LUTH1912 . Wir sollen Gott danken allezeit um euch, liebe Brüder, wie es billig ist; denn euer Glauben wächst sehr, und die Liebe eines jeglichen unter euch allen nimmt zu gegeneinander,) (SCH1951 . Wir sind Gott allezeit zu danken schuldig für euch, Brüder, wie es sich geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe eines jeden einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,) (ELB1871 . Wir sind schuldig, Brüder, Gott allezeit für euch zu danken, wie es billig ist, weil euer Glaube überaus wächst, und die Liebe jedes einzelnen von euch allen gegeneinander überströmend ist,) (NEUE . Wir müssen Gott immerzu für euch danken, liebe Geschwister. Und das ist richtig so, denn euer Glaube wächst überaus stark und die gegenseitige Liebe nimmt bei jedem Einzelnen von euch zu.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{4} (MNG . so daß wir selbst uns in den Gemeinden Gottes euer rühmen wegen eurer Standhaftigkeit und Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und den Leiden, die ihr zu erdulden habt.) (LUTH1545 . also daß wir uns euer rühmen unter den Gemeinden Gottes von eurer Geduld und Glauben in allen euren Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet,) (LUTH1912 . also daß wir uns euer rühmen unter den Gemeinden Gottes über eure Geduld und euren Glauben in allen Verfolgungen und Trübsalen, die ihr duldet;) (SCH1951 . so daß wir selbst uns euer rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eurer Standhaftigkeit und Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Drangsalen, die ihr zu ertragen habt:) (ELB1871 . so daß wir selbst uns euer rühmen in den Versammlungen Gottes wegen eures Ausharrens und Glaubens in allen euren Verfolgungen und Drangsalen, die ihr erduldet;) (NEUE . Mit stolzer Freude erzählen wir den Gemeinden Gottes von eurer Standhaftigkeit und Glaubenstreue in allen Verfolgungen und Bedrückungen, denen ihr ausgesetzt seid.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{5} (MNG . Darin liegt ein Hinweis auf das gerechte Gericht Gottes, daß ihr nämlich des Reiches Gottes würdig erachtet werdet, um dessen willen ihr eben zu leiden habt.) (LUTH1545 . welches anzeiget, daß GOtt recht richten wird, und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, über welchem ihr auch leidet,) (LUTH1912 . welches anzeigt, daß Gott recht richten wird und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, für das ihr auch leidet;) (SCH1951 . ein Beweis des gerechten Gerichtes Gottes, daß ihr gewürdigt werdet des Königreiches Gottes, für das ihr leidet,) (ELB1871 . ein offenbares Zeichen des gerechten Gerichts Gottes, daß ihr würdig geachtet werdet des Reiches Gottes, um dessentwillen ihr auch leidet;) (NEUE . Daran lässt sich jetzt schon erkennen, dass Gottes Entscheidung gerecht ist und ihr gewürdigt seid, zum Reich Gottes zu gehören, für das ihr ja auch leidet.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{6} (MNG . Denn das entspricht doch sicherlich der Gerechtigkeit Gottes, euren Bedrängern mit Drangsal zu vergelten,) (LUTH1545 . nachdem es recht ist bei GOtt, zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal anlegen,) (LUTH1912 . nach dem es recht ist bei Gott, zu vergelten Trübsal denen, die euch Trübsal antun,) (SCH1951 . wie es denn gerecht ist vor Gott, denen, die euch bedrücken, mit Bedrückung zu vergelten,) (ELB1871 . wenn es anders bei Gott gerecht ist, Drangsal zu vergelten denen, die euch bedrängen,) (NEUE . Denn so zeigt sich, dass Gott gerecht ist: Er wird es denen, die euch unter Druck setzen, mit Unterdrückung heimzahlen) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{7} (MNG . euch aber, den Bedrängten, Erquickung in Gemeinschaft mit uns zuteil werden zu lassen, wenn der Herr Jesus sich vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht) (LUTH1545 . euch aber, die ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns, wenn nun der HErr JEsus wird offenbart werden vom Himmel samt den Engeln seiner Kraft) (LUTH1912 . euch aber, die ihr Trübsal leidet, Ruhe mit uns, wenn nun der HERR Jesus wird offenbart werden vom Himmel samt den Engeln seiner Kraft) (SCH1951 . euch aber, die ihr bedrückt werdet, mit Erquickung samt uns, bei der Offenbarung unsres Herrn Jesus Christus vom Himmel her, samt den Engeln seiner Kraft,) (ELB1871 . und euch, die ihr bedrängt werdet, Ruhe mit uns bei der Offenbarung des Herrn Jesu vom Himmel mit den Engeln seiner Macht,) (NEUE . und euch, den Bedrängten, mit dem Ende alles Leidens. Das werden wir miteinander erleben, wenn sich der Herr Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{8} (MNG . in loderndem Feuer offenbart, um Vergeltung an denen zu üben, die Gott nicht (aner)kennen, und an denen, die der Heilsbotschaft unsers Herrn Jesus kein Gehör schenken.) (LUTH1545 . und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, so GOtt nicht erkennen, und über die, so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers HErrn JEsu Christi;) (LUTH1912 . und mit Feuerflammen, Rache zu geben über die, so Gott nicht erkennen, und über die so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . wenn er mit Feuerflammen Rache nehmen wird an denen, die Gott nicht anerkennen und die dem Evangelium unsres Herrn Jesus nicht gehorsam sind,) (ELB1871 . in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesu Christi nicht gehorchen;) (NEUE . in loderndem Feuer zeigen wird. Dann wird er es denen heimzahlen, die von Gott nichts wissen wollten und dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorcht haben.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{9} (MNG . Diese werden als Strafe ewiges Verderben erleiden fern vom Angesicht des Herrn und fern von der Herrlichkeit seiner Kraft,) (LUTH1545 . welche werden Pein leiden, das ewige Verderben, von dem Angesichte des HErrn und von seiner herrlichen Macht,) (LUTH1912 . welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des HERRN und von seiner herrlichen Macht,) (SCH1951 . welche Strafe erleiden werden, ewiges Verderben, von dem Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,) (ELB1871 . welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,) (NEUE . Sie werden mit ewigem Verderben bestraft: Sie sind dann für immer vom Herrn getrennt und von seiner Macht und Herrlichkeit ausgeschlossen.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{10} (MNG . wenn er kommen wird, um unter seinen Heiligen verherrlicht zu werden und Bewunderung zu finden bei allen, die gläubig geworden sind – denn bei euch hat unser Zeugnis Glauben gefunden –, an jenem Tage.) (LUTH1545 . wenn er kommen wird, daß er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen. Denn unser Zeugnis an euch von demselbigen Tage habt ihr geglaubet.) (LUTH1912 . wenn er kommen wird, daß er herrlich erscheine mit seinen Heiligen und wunderbar mit allen Gläubigen; denn unser Zeugnis an euch von diesem Tage habt ihr geglaubt.) (SCH1951 . wenn er kommen wird, um an jenem Tage verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die gläubig geworden sind, denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.) (ELB1871 . wenn er kommen wird, um an jenem Tage verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in allen denen, die geglaubt haben; denn unser Zeugnis bei euch ist geglaubt worden.) (NEUE . Das wird an dem Tag geschehen, an dem er kommt und seine Herrlichkeit sich in seinen Heiligen spiegelt. Dann wird er von denen, die ihm geglaubt haben, umjubelt werden - auch von euch, denn ihr habt ja unserem Zeugnis Glauben geschenkt.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{11} (MNG . Im Hinblick hierauf beten wir auch allezeit für euch, unser Gott möge euch der (endgültigen) Berufung für würdig erachten und alle Freude am Guten und die Glaubensarbeit (in euch) kraftvoll zur Vollendung bringen,) (LUTH1545 . Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, daß unser GOtt euch würdig mache der Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft,) (LUTH1912 . Und derhalben beten wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch würdig mache zur Berufung und erfülle alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in der Kraft,) (SCH1951 . Zu diesem Zweck flehen wir auch allezeit für euch, daß unser Gott euch der Berufung würdig mache und alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft erfülle,) (ELB1871 . Weshalb wir auch allezeit für euch beten, auf daß unser Gott euch würdig erachte der Berufung und erfülle alles Wohlgefallen seiner Gütigkeit und das Werk des Glaubens in Kraft,) (NEUE . Im Blick darauf beten wir immer für euch. Wir bitten Gott, dass er euch dieser Berufung würdige und durch seine Macht jede gute Absicht und jede Tat des Glaubens zur Vollendung führe.) \\ 2 Thessalonicher 1 ^{12} (MNG . damit der Name unsers Herrn Jesus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, wie es der Gnade unsers Gottes und des Herrn Jesus Christus entspricht.) (LUTH1545 . auf daß an euch gepreiset werde der Name unsers HErrn JEsu Christi und ihr an ihm nach der Gnade unsers Gottes und des HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . auf daß an euch gepriesen werde der Namen unsers HERRN Jesu Christi und ihr an ihm, nach der Gnade unsres Gottes und des HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . auf daß der Name unsres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, nach der Gnade unsres Gottes und des Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . damit der Name unseres Herrn Jesu [Christi] verherrlicht werde in euch, und ihr in ihm, nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesu Christi.) (NEUE . So soll der Name unseres Herrn Jesus durch euch geehrt werden und auch ihr durch ihn - wie es der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus entspricht.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{1} (MNG . Wir richten aber in betreff der Ankunft (= Wiederkunft) unsers Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm (oder: Entrückung zu ihm) eine Bitte an euch, liebe Brüder:) (LUTH1545 . Aber der Zukunft halben unseres HErrn JEsu Christi und unserer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder,) (LUTH1912 . Aber der Zukunft halben unsers HERRN Jesu Christi und unsrer Versammlung zu ihm bitten wir euch, liebe Brüder,) (SCH1951 . Wir bitten euch aber, Brüder, betreffs der Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus und unsrer Vereinigung mit ihm:) (ELB1871 . Wir bitten euch aber, Brüder, um der Ankunft unseres Herrn Jesu Christi willen und unseres Versammeltwerdens zu ihm hin,) (NEUE . Was nun das Kommen unseres Herrn Jesus Christus und unsere Vereinigung mit ihm betrifft, bitten wir euch, liebe Geschwister:) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{2} (MNG . Laßt euch nicht leichthin aus der ruhigen Überlegung in Aufregung versetzen und euch durch nichts erschrecken, weder durch eine Geistesoffenbarung noch durch (Berufung auf) eine Äußerung oder einen Brief, die angeblich von uns herrühren, als ob der Tag des Herrn schon da wäre.) (LUTH1545 . daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Briefe, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.) (LUTH1912 . daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn noch erschrecken, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als von uns gesandt, daß der Tag Christi vorhanden sei.) (SCH1951 . Lasset euch nicht so schnell aus der Fassung bringen oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist, noch durch eine Rede, noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Herrn schon da.) (ELB1871 . daß ihr nicht schnell erschüttert werdet in der Gesinnung, noch erschreckt, weder durch Geist, noch durch Wort, noch durch Brief als durch uns, als ob der Tag des Herrn da wäre.) (NEUE . Lasst euch durch die Behauptung, der Tag des Herrn wäre schon angebrochen, nicht so schnell aus der Fassung bringen oder gar in Schrecken versetzen. Glaubt es nicht, auch wenn sich jemand auf eine Geistesoffenbarung, eine angebliche Aussage oder einen Brief von uns beruft.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{3} (MNG . Laßt euch von niemand auf irgendeine Weise täuschen; denn zunächst muß ja doch der Abfall eintreten und der Mensch der Gesetzlosigkeit (oder: des Frevels) erschienen sein, der Sohn des Verderbens,) (LUTH1545 . Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise! Denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme, und offenbaret werde der Mensch der Sünde und das Kind des Verderbens,) (LUTH1912 . Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,) (SCH1951 . Niemand soll euch irreführen in irgendeiner Weise, denn es muß unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,) (ELB1871 . Laßt euch von niemandem auf irgend eine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn daß zuerst der Abfall komme und geoffenbart worden sei der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens,) (NEUE . Lasst euch von niemand und auf keine Weise täuschen! Zuerst muss es zum Aufruhr gegen Gott kommen und der "Mensch der Gesetzlosigkeit", der zur Vernichtung bestimmt ist, muss auftreten.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{4} (MNG . der Widersacher, der sich über alles erhöht (oder: gegen alles erhebt), was Gott oder anbetungswürdig (oder: rechtmäßige Gottesverehrung) heißt, so daß er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt.) (LUTH1545 . der da ist ein Widerwärtiger und sich überhebet über alles, was GOtt oder Gottesdienst heißet, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein GOtt und gibt sich vor, er sei GOtt.) (LUTH1912 . der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also daß er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.) (SCH1951 . geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt.) (ELB1871 . welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, daß er Gott sei.) (NEUE . Er wird sich auflehnen und über alles hinwegsetzen, was Gott oder Heiligtum genannt wird, bis er sich schließlich im Tempel Gottes niederlässt und für Gott ausgibt.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{5} (MNG . Erinnert ihr euch nicht, daß ich euch dies schon während meiner Anwesenheit bei euch wiederholt gesagt habe?) (LUTH1545 . Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?) (LUTH1912 . Gedenket ihr nicht daran, daß ich euch solches sagte, da ich noch bei euch war?) (SCH1951 . Denket ihr nicht mehr daran, daß ich euch solches sagte, als ich noch bei euch war?) (ELB1871 . Erinnert ihr euch nicht, daß ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war?) (NEUE . Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch das alles schon gesagt habe, als ich noch bei euch war?) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{6} (MNG . Und was die Gegenwart betrifft, so wißt ihr doch, was ihn noch zurückhält, damit er sich zu der für ihn bestimmten Zeit offenbaren kann.) (LUTH1545 . Und was es noch aufhält, wisset ihr, daß er offenbaret werde zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . Und was es noch aufhält, wisset ihr, daß er offenbart werde zu seiner Zeit.) (SCH1951 . Und nun wisset ihr ja, was noch aufhält, daß er geoffenbart werde zu seiner Zeit.) (ELB1871 . Und jetzt wisset ihr, was zurückhält, daß er zu seiner Zeit geoffenbart werde.) (NEUE . Und nun wisst ihr ja, wodurch es noch zurückgehalten wird, denn er soll erst dann auftreten, wenn seine Zeit gekommen ist.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{7} (MNG . Freilich – im geheimen ist die (Macht der) Gesetzlosigkeit bereits wirksam; nur muß erst der aus dem Wege geräumt werden (oder: sein), der sie bis jetzt noch zurückhält.) (LUTH1545 . Denn es reget sich schon bereits die Bosheit heimlich, ohne daß, der es jetzt aufhält, muß hinweggetan werden.) (LUTH1912 . Denn es regt sich bereits das Geheimnis der Bosheit, nur daß, der es jetzt aufhält, muß hinweggetan werden;) (SCH1951 . Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon an der Arbeit, nur muß der, welcher jetzt aufhält, erst aus dem Wege geschafft werden;) (ELB1871 . Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ist jetzt der, welcher zurückhält, bis er aus dem Wege ist,) (NEUE . Zwar ist die geheime Kraft der Gesetzlosigkeit schon am Werk, doch muss erst der, der sie noch zurückhält, aus dem Weg sein.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{8} (MNG . Dann erst wird der Gesetzlose (oder: Frevler) offen hervortreten, den der Herr Jesus aber durch den Hauch seines Mundes wegraffen (oder: umbringen) und durch den Eintritt seiner Ankunft vernichten wird,) (LUTH1545 . Und alsdann wird der Boshaftige offenbaret werden, welchen der HErr umbringen wird mit dem Geist seines Mundes, und wird sein ein Ende machen durch die Erscheinung seiner Zukunft,) (LUTH1912 . und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen,) (SCH1951 . und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, welchen der Herr Jesus durch den Geist seines Mundes aufreiben, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft vernichten wird,) (ELB1871 . und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr Jesus verzehren wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft,) (NEUE . Dann erst wird der Gesetzlose offen hervortreten. Aber der Herr Jesus wird ihn durch einen Hauch seines Mundes beseitigen, ihn vernichten durch die Erscheinung seiner Wiederkunft.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{9} (MNG . ihn, dessen Auftreten sich als Wirksamkeit des Satans kundgibt durch alle möglichen Machttaten, Zeichen und Wunder der Lüge) (LUTH1545 . des, welches Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern) (LUTH1912 . ihm, dessen Zukunft geschieht nach der Wirkung des Satans mit allerlei lügenhaftigen Kräften und Zeichen und Wundern) (SCH1951 . ihn, dessen Auftreten nach der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder) (ELB1871 . ihn, dessen Ankunft nach der Wirksamkeit des Satans ist, in aller Macht und allen Zeichen und Wundern der Lüge) (NEUE . Dieser Gesetzlose wird mit Satans Hilfe auftreten und alle möglichen Machttaten, Zeichen und Wunder vollbringen und die Menschen verblenden.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{10} (MNG . und durch jede Art von Trug der Ungerechtigkeit (oder: trügerischer Verführung) für die, welche deshalb verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit sich nicht zu eigen gemacht haben, um ihre Rettung zu erlangen.) (LUTH1545 . und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig würden.) (LUTH1912 . und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, auf daß sie selig würden.) (SCH1951 . und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.) (ELB1871 . und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden.) (NEUE . Alle, die verlorengehen, wird er mit seinen Verführungskünsten zum Bösen verleiten. Sie werden ihm erliegen, weil sie es abgelehnt haben, die Wahrheit zu lieben, die sie gerettet hätte.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{11} (MNG . Und aus diesem Grunde sendet Gott ihnen einen starken Irrwahn, damit sie der Lüge Glauben schenken;) (LUTH1545 . Darum wird ihnen GOtt kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge,) (LUTH1912 . Darum wird ihnen Gott kräftige Irrtümer senden, daß sie glauben der Lüge,) (SCH1951 . Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, daß sie der Lüge glauben,) (ELB1871 . Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrtums, daß sie der Lüge glauben,) (NEUE . Aus diesem Grund liefert Gott sie der Macht der Täuschung aus, dass sie der Lüge glauben.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{12} (MNG . denn alle sollen dem Gericht verfallen, die nicht der Wahrheit Glauben geschenkt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gefunden haben.) (LUTH1545 . auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.) (LUTH1912 . auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glauben, sondern haben Lust an der Ungerechtigkeit.) (SCH1951 . damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben.) (ELB1871 . auf daß alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.) (NEUE . Denn alle, die der Wahrheit nicht geglaubt und Gefallen am Unrecht gefunden haben, werden verurteilt werden.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{13} (MNG . Wir aber sind verpflichtet, Gott für euch, vom Herrn geliebte Brüder, allezeit Dank zu sagen, weil Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat durch die vom Geist gewirkte Heiligung und durch den Glauben an die Wahrheit.) (LUTH1545 . Wir aber sollen GOtt danken allezeit um euch, geliebte Brüder von dem HErrn, daß euch GOtt erwählet hat von Anfang zur Seligkeit in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,) (LUTH1912 . Wir aber sollen Gott danken allezeit um euch, von dem HERRN geliebte Brüder, daß euch Gott erwählt hat von Anfang zur Seligkeit, in der Heiligung des Geistes und im Glauben der Wahrheit,) (SCH1951 . Wir aber sind Gott allezeit zu danken schuldig für euch, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang an zum Heil erwählt hat, in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,) (ELB1871 . Wir aber sind schuldig, Gott allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang erwählt hat zur Seligkeit in Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit,) (NEUE . Aber für euch, vom Herrn geliebte Geschwister, sind wir immer zum Dank verpflichtet. Denn Gott hat euch von Anfang an dazu ausgewählt, dass ihr gerettet werdet, gerettet durch das heiligende Wirken des Geistes und durch den Glauben an die Wahrheit.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{14} (MNG . Dazu hat er euch ja auch durch unsere Heilsverkündigung berufen, damit ihr (einst) die Herrlichkeit unsers Herrn Jesus Christus erlangt.) (LUTH1545 . darein er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigentum unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . darein er euch berufen hat durch unser Evangelium zum herrlichen Eigentum unsers HERRN Jesu Christi.) (SCH1951 . wozu er euch auch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unsres Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zur Erlangung der Herrlichkeit unseres Herrn Jesu Christi.) (NEUE . Und durch unser Evangelium hat er euch dazu berufen, denn ihr sollt einmal an der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus teilhaben.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{15} (MNG . So stehet denn fest, liebe Brüder, und haltet euch an die überlieferten Lehren (oder: Weisungen), die euch, sei es mündlich, sei es brieflich, von uns übermittelt worden sind.) (LUTH1545 . So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, die ihr gelehret seid, es sei durch unser Wort oder Brief.) (LUTH1912 . So stehet nun, liebe Brüder, und haltet an den Satzungen, in denen ihr gelehrt seid, es sei durch unser Wort oder Brief.) (SCH1951 . So stehet denn nun fest, ihr Brüder, und haltet fest an den Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch ein Wort oder durch einen Brief von uns.) (ELB1871 . Also nun, Brüder, stehet fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief.) (NEUE . Bleibt also standhaft, liebe Geschwister, und haltet euch an die Überlieferungen, an alles, was wir euch mündlich oder schriftlich gelehrt haben.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{16} (MNG . Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung in Gnaden geschenkt hat,) (LUTH1545 . Er aber, unser HErr JEsus Christus, und GOtt und unser Vater, der uns hat geliebet und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,) (LUTH1912 . Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns hat geliebt und uns gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,) (SCH1951 . Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade gegeben hat,) (ELB1871 . Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade,) (NEUE . Gott, unser Vater, hat uns geliebt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung geschenkt.) \\ 2 Thessalonicher 2 ^{17} (MNG . der tröste (= ermutige) eure Herzen und mache sie stark in jedem guten Werk und Wort!) (LUTH1545 . der ermahne eure Herzen und stärke euch in allerlei Lehre und gutem Werk!) (LUTH1912 . der ermahne eure Herzen und stärke euch in allerlei Lehre und gutem Werk.) (SCH1951 . tröste eure Herzen und stärke euch in jedem guten Wort und Werk!) (ELB1871 . tröste eure Herzen und befestige [euch] in jedem guten Werke und Wort.) (NEUE . Er möge zusammen mit unserem Herrn Jesus Christus eure Herzen ermutigen und sie in jedem guten Werk und Wort stark machen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{1} (MNG . Im übrigen, liebe Brüder, betet für uns, daß das Wort des Herrn laufe (= sich schnell ausbreite) und in seiner Herrlichkeit offenbar werden möge, wie bei euch,) (LUTH1545 . Weiter, liebe Brüder, betet für uns, daß das Wort des HErrn laufe und gepreiset werde wie bei euch,) (LUTH1912 . Weiter, liebe Brüder, betet für uns, daß das Wort des HERRN laufe und gepriesen werde wie bei euch,) (SCH1951 . Im übrigen betet für uns, ihr Brüder, daß das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie bei euch,) (ELB1871 . Übrigens, Brüder, betet für uns, daß das Wort des Herrn laufe und verherrlicht werde, wie auch bei euch,) (NEUE . Übrigens, liebe Geschwister, betet für uns, dass die Botschaft des Herrn sich schnell ausbreitet und in ihrer Herrlichkeit offenbar wird, wie es auch bei euch geschehen ist.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{2} (MNG . und daß wir von den verkehrten und bösartigen Menschen errettet werden; denn der Glaube ist nicht jedermanns Sache.) (LUTH1545 . und daß wir erlöset werden von den unartigen und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding.) (LUTH1912 . und daß wir erlöst werden von den unverständigen und argen Menschen. Denn der Glaube ist nicht jedermanns Ding.) (SCH1951 . und daß wir errettet werden von den widrigen und bösen Menschen; denn nicht alle haben den Glauben.) (ELB1871 . und daß wir errettet werden von den schlechten und bösen Menschen; denn der Glaube ist nicht aller Teil.) (NEUE . Betet darum, dass Gott uns vor den niederträchtigen und bösartigen Menschen bewahrt. Denn nicht alle wollen etwas vom Glauben wissen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{3} (MNG . Treu aber ist der Herr, der euch stärken und vor dem Bösen (= dem Teufel) behüten wird.) (LUTH1545 . Aber der HErr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.) (LUTH1912 . Aber der HERR ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.) (SCH1951 . Aber der Herr ist treu, der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.) (ELB1871 . Der Herr aber ist treu, der euch befestigen und vor dem Bösen bewahren wird.) (NEUE . Aber der Herr ist treu. Er wird euch stärken und vor dem Bösen beschützen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{4} (MNG . Wir haben aber im Herrn das Vertrauen zu euch, daß ihr unsern Weisungen nachkommt und immer nachkommen werdet.) (LUTH1545 . Wir versehen uns aber zu euch in dem HErrn, daß ihr tut und tun werdet, was wir euch gebieten.) (LUTH1912 . Wir versehen uns aber zu euch in dem HERRN, daß ihr tut und tun werdet, was wir euch gebieten.) (SCH1951 . Wir trauen euch aber zu im Herrn, daß ihr tut und tun werdet, was wir euch gebieten.) (ELB1871 . Wir haben aber im Herrn das Vertrauen zu euch, daß ihr, was wir gebieten, sowohl tut als auch tun werdet.) (NEUE . In ihm haben wir das Vertrauen zu euch, dass ihr jetzt und auch in Zukunft tun werdet, was wir euch anweisen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{5} (MNG . Der Herr aber lenke eure Herzen zur Liebe Gottes (oder: gegen Gott) und zum standhaften Ausharren Christi (oder: zum geduldigen Harren auf Christus)!) (LUTH1545 . Der HErr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi!) (LUTH1912 . Der HERR aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi.) (SCH1951 . Der Herr aber lenke eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu der Geduld Christi!) (ELB1871 . Der Herr aber richte eure Herzen zu der Liebe Gottes und zu dem Ausharren des Christus!) (NEUE . Der Herr lenke eure Herzen zur Liebe Gottes und zur Geduld des Messias.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{6} (MNG . Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, im Namen des Herrn Jesus Christus: ziehet euch von jedem Bruder zurück, der einen unordentlichen Lebenswandel führt und nicht nach der Unterweisung (oder: den Weisungen lebt), die ihr von uns empfangen habt.) (LUTH1545 . Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HErrn JEsu Christi, daß ihr euch entziehet von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat.) (LUTH1912 . Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr euch entzieht von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat.) (SCH1951 . Wir gebieten euch aber, ihr Brüder, im Namen unsres Herrn Jesus Christus, daß ihr euch von jedem Bruder zurückziehet, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die ihr von uns empfangen habt.) (ELB1871 . Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesu Christi, daß ihr euch zurückziehet von jedem Bruder, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.) (NEUE . Im Namen unseres Herrn Jesus Christus ordnen wir an: Zieht euch von jedem Bruder und von jeder Schwester zurück, die unordentlich leben und den Anweisungen, die ihr von uns bekommen habt, nicht folgen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{7} (MNG . Ihr wißt ja selbst, wie ihr uns zum Vorbild nehmen sollt; denn wir haben unter euch keinen unordentlichen Wandel geführt,) (LUTH1545 . Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen,) (LUTH1912 . Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen,) (SCH1951 . Denn ihr wisset selbst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir lebten nicht unordentlich unter euch,) (ELB1871 . Denn ihr selbst wisset, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gewandelt,) (NEUE . Ihr wisst ja, wie ihr unserem Beispiel folgen müsst, denn wir haben weder unsere Pflichten bei euch vernachlässigt) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{8} (MNG . haben auch nicht unentgeltlich jemandes Brot gegessen, sondern haben Tag und Nacht angestrengt und mühselig gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen;) (LUTH1545 . haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand, sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirket, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären;) (LUTH1912 . haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären.) (SCH1951 . wir haben auch nicht umsonst bei jemand Brot gegessen, sondern mit Mühe und Anstrengung Tag und Nacht gearbeitet, um niemand von euch zur Last zu fallen.) (ELB1871 . noch haben wir von jemandem Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemandem von euch beschwerlich zu fallen.) (NEUE . noch je auf Kosten anderer gelebt. Im Gegenteil: Wir haben mit Mühe und Anstrengung Tag und Nacht gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{9} (MNG . nicht als ob wir nicht das Recht dazu hätten, nein wir wollten euch an uns ein Vorbild geben, damit ihr uns nachfolgen solltet.) (LUTH1545 . nicht darum, daß wir des nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch geben, uns nachzufolgen.) (LUTH1912 . Nicht darum, daß wir es nicht Macht haben, sondern daß wir uns selbst zum Vorbilde euch gäben, uns nachzufolgen.) (SCH1951 . Nicht daß wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Beispiel zu geben, damit ihr uns nachahmen möchtet.) (ELB1871 . Nicht daß wir nicht das Recht dazu haben, sondern auf daß wir uns selbst euch zum Vorbilde gäben, damit ihr uns nachahmet.) (NEUE . Nicht dass wir kein Recht auf eure Hilfe gehabt hätten, nein, wir wollten euch ein Vorbild sein, damit ihr uns folgt.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{10} (MNG . Denn schon während unsers Aufenthalts bei euch haben wir euch dieses Gebot gegeben: »Wenn einer nicht arbeiten will, dann soll er auch nicht essen!«) (LUTH1545 . Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.) (LUTH1912 . Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.) (SCH1951 . Denn als wir bei euch waren, geboten wir euch dies: wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen.) (ELB1871 . Denn auch als wir bei euch waren, geboten wir euch dieses: Wenn jemand nicht arbeiten will, so soll er auch nicht essen.) (NEUE . Denn schon als wir bei euch waren, haben wir ausdrücklich gesagt: "Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.") \\ 2 Thessalonicher 3 ^{11} (MNG . Es ist uns nämlich zu Ohren gekommen, daß manche unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen, indem sie, statt zu arbeiten, sich unnütz umhertreiben.) (LUTH1545 . Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.) (LUTH1912 . Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.) (SCH1951 . Wir hören nämlich, daß etliche von euch unordentlich wandeln und nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.) (ELB1871 . Denn wir hören, daß etliche unter euch unordentlich wandeln, indem sie nichts arbeiten, sondern fremde Dinge treiben.) (NEUE . Nun hören wir, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen: Sie arbeiten nicht, sondern treiben sich nur herum.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{12} (MNG . Solchen Leuten schärfen wir aber nachdrücklich im Herrn Jesus Christus ein, daß sie sich ihr eigenes Brot in stiller Arbeit selbst verdienen sollen.) (LUTH1545 . Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HErrn JEsum Christum, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.) (LUTH1912 . Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesus Christus, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.) (SCH1951 . Solchen gebieten wir und ermahnen sie durch unsren Herrn Jesus Christus, daß sie mit stiller Arbeit ihr eigenes Brot verdienen.) (ELB1871 . Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie in dem Herrn Jesu Christo, daß sie, in der Stille arbeitend, ihr eigenes Brot essen.) (NEUE . Solchen Leuten befehlen wir im Namen des Herrn Jesus Christus mit allem Nachdruck: Sie sollen Ordnung in ihr Leben bringen, einer geregelten Arbeit nachgehen und sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{13} (MNG . Ihr (anderen) aber, liebe Brüder, werdet nicht müde, das Rechte zu tun.) (LUTH1545 . Ihr aber, liebe Brüder, werdet nicht verdrossen, Gutes zu tun!) (LUTH1912 . Ihr aber, liebe Brüder, werdet nicht verdrossen Gutes zu tun.) (SCH1951 . Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun!) (ELB1871 . Ihr aber, Brüder, ermattet nicht im Gutestun.) (NEUE . Doch ihr, liebe Geschwister, werdet nicht müde, das zu tun, was gut und richtig ist.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{14} (MNG . Sollte jemand aber dieser unserer brieflichen Weisung nicht nachkommen, so merkt ihn euch und meidet den Verkehr mit ihm, damit er in sich gehe;) (LUTH1545 . So aber jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeichnet an durch einen Brief und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf daß er schamrot werde.) (LUTH1912 . So aber jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeigt an durch einen Brief, und habt nichts mit ihm zu schaffen, auf daß er schamrot werde;) (SCH1951 . Wenn aber jemand unsrem brieflichen Wort nicht gehorcht, den kennzeichnet dadurch, daß ihr nicht mit ihm umgehet, damit er sich schämen muß;) (ELB1871 . Wenn aber jemand unserem Worte durch den Brief nicht gehorcht, den bezeichnet und habet keinen Umgang mit ihm, auf daß er beschämt werde;) (NEUE . Sollte aber jemand unserer brieflichen Weisung nicht gehorchen wollen, dann merkt ihn euch und geht ihm aus dem Weg, damit er beschämt wird.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{15} (MNG . doch sehet in ihm keinen Feind, sondern weist ihn als einen Bruder zurecht.) (LUTH1545 . Doch haltet ihn nicht als einen Feind, sondern vermahnet ihn als einen Bruder.) (LUTH1912 . doch haltet ihn nicht als einen Feind, sondern vermahnet ihn als einen Bruder.) (SCH1951 . doch haltet ihn nicht für einen Feind, sondern weiset ihn zurecht als einen Bruder.) (ELB1871 . und achtet ihn nicht als einen Feind, sondern weiset ihn zurecht als einen Bruder.) (NEUE . Betrachtet ihn aber nicht als Feind, sondern weist ihn als Bruder zurecht.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{16} (MNG . Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch seinen Frieden immerdar auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!) (LUTH1545 . Er aber, der HErr des Friedens, gebe euch Frieden allenthalben und auf allerlei Weise. Der HErr sei mit euch allen!) (LUTH1912 . Er aber, der HERR des Friedens, gebe euch Frieden allenthalben und auf allerlei Weise. Der HERR sei mit euch allen!) (SCH1951 . Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden immerdar und auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!) (ELB1871 . Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden immerdar auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!) (NEUE . Der Herr des Friedens selbst schenke euch allezeit und auf jede Weise seinen Frieden. Der Herr sei mit euch allen.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{17} (MNG . Hier mein, des Paulus, eigenhändiger Gruß! Dies ist das (beglaubigende) Kennzeichen in jedem meiner Briefe: so schreibe ich (= so sieht meine Handschrift oder: Namensunterschrift aus)!) (LUTH1545 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist das Zeichen in allen Briefen; also schreibe ich.) (LUTH1912 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Das ist das Zeichen in allen Briefen; also schreibe ich.) (SCH1951 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand; dies ist das Zeichen in jedem Briefe, so schreibe ich.) (ELB1871 . Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand, welches das Zeichen in jedem Briefe ist; so schreibe ich.) (NEUE . Den Gruß schreibe ich, Paulus, mit eigener Hand. So sieht meine Handschrift aus, das Kennzeichen in jedem meiner Briefe.) \\ 2 Thessalonicher 3 ^{18} (MNG . Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus sei mit euch allen!) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.) (ELB1871 . Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch allen!) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen.) \\ 1 Timotheus 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel Christi Jesu nach dem Auftrage (oder: infolge der Verordnung) Gottes, unsers Retters (oder: Heilands), und Christi Jesu, der unsere Hoffnung ist,) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel JEsu Christi, nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes, und des HErrn JEsu Christi, der unsere Hoffnung ist:) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes, und des HERRN Jesu Christi, der unsre Hoffnung ist,) (SCH1951 . Paulus, Apostel Jesu Christi auf Befehl Gottes, unsres Retters, und Christi Jesu, unsrer Hoffnung,) (ELB1871 . Paulus, Apostel Jesu Christi, nach Befehl Gottes, unseres Heilandes, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,) (NEUE . Paulus, ein Apostel von Jesus Christus, der diesen Dienst im Auftrag von Gott, unserem Retter, ausübt und im Auftrag von Jesus Christus, der unsere Hoffnung ist:) \\ 1 Timotheus 1 ^{2} (MNG . sende meinen Gruß dem Timotheus, meinem echten Sohn im Glauben (= Glaubenskinde): Gnade, Barmherzigkeit und Friede (sei mit dir) von Gott dem Vater und unserm Herrn Christus Jesus!) (LUTH1545 . Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von GOtt, unserm Vater, und unserm HErrn JEsu Christo.) (LUTH1912 . dem Timotheus, meinem rechtschaffenen Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unserm Vater, und unserm HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . an Timotheus, seinen echten Sohn im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, unsrem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn!) (ELB1871 . Timotheus, meinem echten Kinde im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserem Herrn!) (NEUE . An Timotheus, der durch den Glauben ein richtiger Sohn für mich geworden ist. Ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ 1 Timotheus 1 ^{3} (MNG . Ich habe dich bei meiner Abreise nach Mazedonien aufgefordert, noch länger in Ephesus zu bleiben, damit du gewissen Leuten gebieten möchtest, keine fremden (= abweichenden) Lehren vorzutragen) (LUTH1545 . Wie ich dich ermahnet habe, daß du zu Ephesus bliebest, da ich nach Mazedonien zog, und gebötest etlichen, daß sie nicht anders lehreten,) (LUTH1912 . Wie ich dich ermahnt habe, daß du zu Ephesus bliebest, da ich nach Mazedonien zog, und gebötest etlichen, daß sie nicht anders lehrten,) (SCH1951 . Wie ich dich bei meiner Abreise nach Mazedonien ermahnte, in Ephesus zu bleiben, damit du etlichen Leuten gebietest, nichts anderes zu lehren,) (ELB1871 . So wie ich dich bat, als ich nach Macedonien reiste, in Ephesus zu bleiben, auf daß du etlichen gebötest, nicht andere Lehren zu lehren,) (NEUE . Schon als ich nach Mazedonien reiste, bat ich dich, in Ephesus zu bleiben. Du solltest einigen Leuten dort verbieten, falsche Lehren zu verbreiten. Das gilt immer noch.) \\ 1 Timotheus 1 ^{4} (MNG . und sich nicht mit Fabeln (= Mythen) und endlosen Geschlechtsverzeichnissen zu befassen, die ja doch eher Anlaß zu spitzfindigen Untersuchungen (oder: zu Streitigkeiten) als zu einer im Glauben sich vollziehenden Wirksamkeit eines Haushalters Gottes geben.) (LUTH1545 . auch nicht achthätten auf die Fabeln und der Geschlechtsregister, die kein Ende haben, und bringen Fragen auf, mehr denn Besserung zu GOtt im Glauben.) (LUTH1912 . und nicht acht hätten auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und Fragen aufbringen mehr denn Besserung zu Gott im Glauben;) (SCH1951 . auch nicht auf Legenden und endlose Geschlechtsregister zu achten, welche mehr Streitfragen hervorbringen als göttliche Erbauung im Glauben;) (ELB1871 . noch mit Fabeln und endlosen Geschlechtsregistern sich abzugeben, die mehr Streitfragen hervorbringen, als die Verwaltung Gottes fördern, die im Glauben ist...) (NEUE . Sie sollten sich nicht mit jüdischen Legenden und endlosen Geschlechtsregistern abgeben, denn das führt nur zu spekulativen Streitereien und fördert nicht den Heilsplan Gottes, der zum Glauben führt.) \\ 1 Timotheus 1 ^{5} (MNG . Das Endziel (= der Zweck) der Heilsverkündigung ist aber Liebe, die aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben stammt.) (LUTH1545 . Denn die Hauptsumme des Gebots ist Liebe von reinem Herzen und von gutem Gewissen und von ungefärbtem Glauben,) (LUTH1912 . denn die Hauptsumme des Gebotes ist Liebe von reinem Herzen und von gutem Gewissen und von ungefärbtem Glauben;) (SCH1951 . und doch ist der Endzweck des Gebotes Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.) (ELB1871 . Das Endziel des Gebotes aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben,) (NEUE . Das Ziel jeder Weisung und Unterweisung ist aber die Liebe, und zwar Liebe aus reinem Herzen, gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.) \\ 1 Timotheus 1 ^{6} (MNG . Davon sind manche abgeirrt und haben sich leerem Geschwätz zugewandt;) (LUTH1545 . welcher haben etliche gefehlet und sind umgewandt zu unnützem Geschwätz,) (LUTH1912 . wovon etliche sind abgeirrt und haben sich umgewandt zu unnützem Geschwätz,) (SCH1951 . Dieses Ziel haben etliche verfehlt und sich unnützem Geschwätz zugewandt,) (ELB1871 . wovon etliche abgeirrt sind und sich zu eitlem Geschwätz gewandt haben;) (NEUE . Dieses Ziel haben einige Leute aus den Augen verloren und sich nutzlosem Geschwätz hingegeben.) \\ 1 Timotheus 1 ^{7} (MNG . sie wollen Belehrung über das Gesetz erteilen, ohne doch das nötige Verständnis für das zu besitzen, was sie vortragen, und ebensowenig für das, worüber sie zuversichtliche Behauptungen aufstellen.) (LUTH1545 . wollen der Schrift Meister sein und verstehen nicht, was sie sagen, oder was sie setzen.) (LUTH1912 . wollen der Schrift Meister sein, und verstehen nicht, was sie sagen oder was sie setzen.) (SCH1951 . wollen Gesetzeslehrer sein und bedenken nicht, was sie sagen oder was sie behaupten.) (ELB1871 . die Gesetzlehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen, noch was sie fest behaupten.) (NEUE . Sie bilden sich ein, Gesetzeslehrer zu sein und verstehen überhaupt nichts von dem, was sie sagen und was sie so sicher behaupten.) \\ 1 Timotheus 1 ^{8} (MNG . Wir wissen aber, daß das Gesetz gut (= heilsam, nützlich) ist, wenn man es richtig anwendet,) (LUTH1545 . Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so sein jemand recht brauchet,) (LUTH1912 . Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, so es jemand recht braucht) (SCH1951 . Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig braucht und berücksichtigt,) (ELB1871 . Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht;) (NEUE . Wir alle wissen, dass das Gesetz gut ist, wenn man es sachgemäß gebraucht.) \\ 1 Timotheus 1 ^{9} (MNG . nämlich in der Erkenntnis, daß für einen Gerechten das Gesetz überhaupt nicht da ist, sondern für Gesetzlose und Unbotmäßige, für Gottlose und Sünder, für Unfromme und solche, denen nichts heilig ist, für Menschen, die sich an Vater und Mutter vergreifen, für Mörder,) (LUTH1545 . und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den GOttlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern,) (LUTH1912 . und weiß solches, daß dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ungeistlichen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern) (SCH1951 . daß einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Unbotmäßigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter mißhandeln, Menschen töten,) (ELB1871 . dieses wissend, daß für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist, sondern für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und Sünder, für Heillose und Ungöttliche, Vaterschläger und Mutterschläger, Menschenmörder,) (NEUE . Man muss sich nämlich darüber im Klaren sein, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken.) \\ 1 Timotheus 1 ^{10} (MNG . Unzüchtige, Knabenschänder, Menschenverkäufer (= Sklavenhändler), Lügner, Meineidige und was sonst noch in Widerspruch mit der gesunden Lehre steht,) (LUTH1545 . den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen, und so etwas mehr der heilsamen Lehre wider ist,) (LUTH1912 . den Hurern, den Knabenschändern, den Menschendieben, den Lügnern, den Meineidigen und so etwas mehr der heilsamen Lehre zuwider ist,) (SCH1951 . Unzüchtigen, Knabenschändern, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre zuwider ist,) (ELB1871 . Hurer, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre zuwider ist,) (NEUE . Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist.) \\ 1 Timotheus 1 ^{11} (MNG . wie sie die Heilsbotschaft von der Herrlichkeit des seligen Gottes darbietet, mit deren Verkündigung ich betraut worden bin.) (LUTH1545 . nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir vertrauet ist.) (LUTH1912 . nach dem herrlichen Evangelium des seligen Gottes, welches mir anvertrauet ist.) (SCH1951 . nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, mit welchem ich betraut worden bin.) (ELB1871 . nach dem Evangelium der Herrlichkeit des seligen Gottes, welches mir anvertraut worden ist.) (NEUE . Es richtet sich gegen alles, was dem Evangelium nicht entspricht; dem Evangelium, das mir anvertraut wurde und in dem Gott seine Herrlichkeit sichtbar macht; Gott, der in sich selbst vollkommen glücklich ist.) \\ 1 Timotheus 1 ^{12} (MNG . Dankbar bin ich dem, der mich stark gemacht hat, unserm Herrn Christus Jesus, dafür, daß er mich für treu erachtet hat, als er mich in seinen Dienst einsetzte,) (LUTH1545 . Und ich danke unserm HErrn Christo JEsu, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,) (LUTH1912 . Ich danke unserm HERR Christus Jesus, der mich stark gemacht und treu geachtet hat und gesetzt in das Amt,) (SCH1951 . Und darum danke ich dem, der mir Kraft verliehen hat, Christus Jesus, unsrem Herrn, daß er mich treu erachtet und in den Dienst eingesetzt hat,) (ELB1871 . [Und] ich danke Christo Jesu, unserem Herrn, der mir Kraft verliehen, daß er mich treu erachtet hat, indem er den in den Dienst stellte,) (NEUE . Ich danke unserem Herrn Jesus Christus, der mir die nötige Kraft schenkt, dass er mich überhaupt für vertrauenswürdig hielt und in seinen Dienst genommen hat,) \\ 1 Timotheus 1 ^{13} (MNG . obgleich ich früher doch ein Lästerer (seines Namens), ein Verfolger und gewalttätiger Frevler gewesen war. Doch mir ist Barmherzigkeit widerfahren, weil ich unbewußt so gehandelt hatte in ungläubigem Zustand.) (LUTH1545 . der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher. Aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren; denn ich hab‘s unwissend getan, im Unglauben.) (LUTH1912 . der ich zuvor war ein Lästerer und ein Verfolger und ein Schmäher; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan im Unglauben.) (SCH1951 . der ich zuvor ein Lästerer und Verfolger und Frevler war. Aber mir ist Erbarmung widerfahren, weil ich es unwissend, im Unglauben getan habe.) (ELB1871 . der zuvor ein Lästerer und Verfolger und Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit zuteil geworden, weil ich es unwissend im Unglauben tat.) (NEUE . obwohl ich ihn doch früher verhöhnt und seine Gemeinde mit grausamer Härte verfolgt habe. Doch er hat sich über mich erbarmt, weil ich in meinem Unglauben nicht wusste, was ich tat.) \\ 1 Timotheus 1 ^{14} (MNG . Ja, die Gnade unsers Herrn hat sich überschwenglich wirksam an mir erwiesen im Verein mit dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus wurzeln.) (LUTH1545 . Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HErrn samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo JEsu ist.) (LUTH1912 . Es ist aber desto reicher gewesen die Gnade unsers HERRN samt dem Glauben und der Liebe, die in Christo Jesu ist.) (SCH1951 . Über alle Maßen groß aber wurde die Gnade unsres Herrn samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist.) (ELB1871 . Über die Maßen aber ist die Gnade unseres Herrn überströmend geworden mit Glauben und Liebe, welche in Christo Jesu sind.) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn hat mich förmlich überschüttet. Er hat mir einen Glauben und eine Liebe geschenkt, wie nur Jesus Christus sie geben kann.) \\ 1 Timotheus 1 ^{15} (MNG . Zuverlässig ist das Wort und wert, daß alle es annehmen: »Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten«, unter denen ich der erste (= vornehmste) bin.) (LUTH1545 . Denn das ist je gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus JEsus kommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.) (LUTH1912 . Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.) (SCH1951 . Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der Erste bin.) (ELB1871 . Das Wort ist gewiß und aller Annahme wert, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten, von welchen ich der erste bin.) (NEUE . Ja, diese Botschaft ist absolut zuverlässig und verdient unser volles Vertrauen: "Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten." Ich war der schlimmste von ihnen.) \\ 1 Timotheus 1 ^{16} (MNG . Aber gerade deshalb ist mir Barmherzigkeit widerfahren, weil Christus Jesus an mir als dem ersten die ganze Fülle seiner Langmut erweisen wollte, um an mir vorbildlich darzustellen, was für Menschen künftighin durch den Glauben an ihn zum ewigen Leben gelangen würden.) (LUTH1545 . Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich JEsus Christus erzeigete alle Geduld zum Exempel denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.) (LUTH1912 . Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, auf daß an mir vornehmlich Jesus Christus erzeigte alle Geduld, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.) (SCH1951 . Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Geduld erzeige, zum Beispiel denen, die an ihn glauben würden zum ewigen Leben.) (ELB1871 . Aber darum ist mir Barmherzigkeit zuteil geworden, auf daß an mir, dem ersten, Jesus Christus die ganze Langmut erzeige, zum Vorbild für die, welche an ihn glauben werden zum ewigen Leben.) (NEUE . Aber gerade deshalb hatte er Erbarmen mit mir. Jesus Christus wollte an mir demonstrieren, welche Menschen durch den Glauben ins ewige Leben hineingerettet werden können.) \\ 1 Timotheus 1 ^{17} (MNG . Ihm aber, dem Könige der Weltzeiten (Hebr 1,2), dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Verherrlichung (= Lobpreis) in alle Ewigkeiten! Amen.) (LUTH1545 . Aber GOtt, dem ewigen Könige, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren und allein Weisen, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Dem König der Ewigkeit aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Dem Könige der Zeitalter aber, dem unverweslichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott gebührt Ehre und Herrlichkeit für immer und ewig! Amen.) \\ 1 Timotheus 1 ^{18} (MNG . Diese Anweisung (= den obigen Auftrag; vgl. V.3) lege ich dir, mein Kind (= lieber Sohn) Timotheus, im Anschluß an die früher über dich ergangenen prophetischen Aussprüche ans Herz: Kämpfe in ihrer Kraft (oder: in der Erinnerung an sie) den guten Kampf,) (LUTH1545 . Dies Gebot befehle ich dir, mein Sohn Timotheus, nach den vorigen Weissagungen über dir, daß du in denselbigen eine gute Ritterschaft übest) (LUTH1912 . Dies Gebot befehle ich dir, mein Sohn Timotheus, nach den vorherigen Weissagungen über dich, daß du in ihnen eine gute Ritterschaft übest) (SCH1951 . Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, gemäß den früher über dich ergangenen Weissagungen, damit du in denselben den guten Kampf kämpfest, den Glauben und ein gutes Gewissen bewahrest.) (ELB1871 . Dieses Gebot vertraue ich dir, mein Kind Timotheus, nach den vorangegangenen Weissagungen über dich, auf daß du durch dieselben den guten Kampf kämpfest,) (NEUE . Diese Anordnung lege ich dir ans Herz, Timotheus, mein lieber Sohn. Sie schließt sich genau an die prophetischen Worte an, die damals über dich gesagt wurden. Lass dich von ihnen ermutigen, den guten Kampf zu kämpfen.) \\ 1 Timotheus 1 ^{19} (MNG . indem du am Glauben festhältst und dir ein gutes Gewissen bewahrst! Von diesem haben sich manche leider gewaltsam losgesagt und dadurch am Glauben Schiffbruch erlitten,) (LUTH1545 . und habest den Glauben und gut Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;) (LUTH1912 . und habest den Glauben und gutes Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und am Glauben Schiffbruch erlitten haben;) (SCH1951 . Dieses haben etliche von sich gestoßen und darum am Glauben Schiffbruch gelitten.) (ELB1871 . indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen, welches etliche von sich gestoßen und so, was den Glauben betrifft, Schiffbruch gelitten haben;) (NEUE . Bleib in deinem Glauben fest und bewahre dir ein reines Gewissen. Einige haben das leider von sich gestoßen und dadurch im Glauben Schiffbruch erlitten.) \\ 1 Timotheus 1 ^{20} (MNG . wie z.B. Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie durch seine Züchtigung das Lästern verlernen.) (LUTH1545 . unter welchen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, daß sie gezüchtiget werden, nicht mehr zu lästern.) (LUTH1912 . unter welchen ist Hymenäus und Alexander, welche ich habe dem Satan übergeben, daß sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern.) (SCH1951 . Unter ihnen sind Hymenäus und Alexander, welche ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden, nicht mehr zu lästern.) (ELB1871 . unter welchen Hymenäus ist und Alexander, die ich dem Satan überliefert habe, auf daß sie durch Zucht unterwiesen würden, nicht zu lästern.) (NEUE . Zu ihnen gehören auch Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan ausgeliefert habe, damit sie erzogen werden, Gott nicht mehr zu lästern.) \\ 1 Timotheus 2 ^{1} (MNG . So spreche ich denn zu allererst die Mahnung aus, daß man Bitten und Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen verrichte,) (LUTH1545 . So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,) (LUTH1912 . So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,) (SCH1951 . So ermahne ich nun, daß man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen darbringe,) (ELB1871 . Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen,) (NEUE . Zuallererst fordere ich die Gemeinde zum Gebet für alle Menschen auf: zum Bitten und Flehen, zu Fürbitten und Danksagungen,) \\ 1 Timotheus 2 ^{2} (MNG . für Könige und alle obrigkeitlichen Personen, damit wir ein stilles und ruhiges Leben in aller Gottseligkeit (= rechten Verehrung Gottes) und Ehrbarkeit führen können.) (LUTH1545 . für die Könige und für alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhig und stilles Leben führen mögen in aller GOttseligkeit und Ehrbarkeit.) (LUTH1912 . für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.) (SCH1951 . für Könige und alle, die in hervorragender Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit;) (ELB1871 . für Könige und alle, die in Hoheit sind, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und würdigem Ernst.) (NEUE . besonders für die Regierenden, und alle, die Macht haben. Wir beten für sie, damit wir in Ruhe und Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das auch von Menschen geachtet werden kann.) \\ 1 Timotheus 2 ^{3} (MNG . So ist es löblich und wohlgefällig vor Gott, unserm Retter (oder: Heiland),) (LUTH1545 . Denn solches ist gut, dazu auch angenehm vor GOtt, unserm Heilande,) (LUTH1912 . Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland,) (SCH1951 . denn solches ist gut und angenehm vor Gott unsrem Retter,) (ELB1871 . Denn dieses ist gut und angenehm vor unserem Heilandgott,) (NEUE . Das ist gut, und es gefällt Gott, unserem Retter.) \\ 1 Timotheus 2 ^{4} (MNG . dessen Wille es ist, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (LUTH1545 . welcher will, daß allen Menschen geholfen werde, und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (LUTH1912 . welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (SCH1951 . welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (ELB1871 . welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (NEUE . Er will ja, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.) \\ 1 Timotheus 2 ^{5} (MNG . Denn es ist (nur) ein Gott, ebenso auch (nur) ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich ein Mensch Christus Jesus,) (LUTH1545 . Denn es ist ein GOtt und ein Mittler zwischen GOtt und den Menschen, nämlich der Mensch Christus JEsus,) (LUTH1912 . Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,) (SCH1951 . Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,) (ELB1871 . Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus,) (NEUE . Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde) \\ 1 Timotheus 2 ^{6} (MNG . der sich selbst als Lösegeld für alle dahingegeben hat – das Zeugnis, (das) zu den festgesetzten Zeiten (verkündigt worden ist).) (LUTH1545 . der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit geprediget würde;) (LUTH1912 . der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, daß solches zu seiner Zeit gepredigt würde;) (SCH1951 . der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. Das ist das Zeugnis zur rechten Zeit,) (ELB1871 . der sich selbst gab zum Lösegeld für alle, wovon das Zeugnis zu seiner Zeit verkündigt werden sollte,) (NEUE . und sich selbst als Lösegeld für alle ausgeliefert hat. Damit wurde zur rechten Zeit das Zeugnis erbracht, dass Gott die Menschen retten will.) \\ 1 Timotheus 2 ^{7} (MNG . Für dieses (Zeugnis) bin ich zum Herold (= Verkündiger, Prediger) und Apostel bestellt worden – ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht –: zum Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.) (LUTH1545 . dazu ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), ein Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.) (LUTH1912 . dazu ich gesetzt bin als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.) (SCH1951 . für welches ich eingesetzt wurde als Prediger und Apostel (ich sage die Wahrheit und lüge nicht), als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.) (ELB1871 . wozu ich bestellt worden bin als Herold und Apostel (ich sage die Wahrheit, ich lüge nicht,) ein Lehrer der Nationen in Glauben und Wahrheit.) (NEUE . Und dafür hat er mich als Verkündiger und Apostel eingesetzt - das ist die Wahrheit, ich lüge nicht - als Lehrer, der die nichtjüdischen Völker im Glauben und in der Wahrheit unterrichten soll.) \\ 1 Timotheus 2 ^{8} (MNG . Mein Wille ist nun, daß die Männer an jedem Versammlungsort beten sollen, indem sie heilige Hände aufheben, frei von Zorn und Zweifel.) (LUTH1545 . So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände, ohne Zorn und Zweifel.) (LUTH1912 . So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.) (SCH1951 . So will ich nun, daß die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel;) (ELB1871 . Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.) (NEUE . Ich will nun, dass die Männer an jedem Versammlungsort beten und dabei ihre Hände mit reinem Gewissen erheben, frei von Zorn und Streit.) \\ 1 Timotheus 2 ^{9} (MNG . Ebenso (will ich), daß die Frauen in züchtiger (oder: wohlanständiger) Kleidung im Verein mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haargeflechten und Goldzierat, mit Perlen oder kostbaren Gewändern,) (LUTH1545 . Desselbigengleichen die Weiber, daß sie in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,) (LUTH1912 . Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand,) (SCH1951 . ebenso, daß die Frauen in sittsamem Gewande mit Schamhaftigkeit und Zucht sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,) (ELB1871 . Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem Äußeren mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,) (NEUE . Und genauso will ich, dass die Frauen mit ihrer Kleidung keinen Anstoß erregen und sich bescheiden und zurückhaltend schmücken. Sie sollen nicht durch aufwendige Frisuren, Gold, Perlen oder teure Gewänder auffallen,) \\ 1 Timotheus 2 ^{10} (MNG . sondern, wie es sich für Frauen geziemt, welche Gottesfurcht an den Tag legen wollen, mit guten Werken (oder: durch gutes Verhalten).) (LUTH1545 . sondern wie sich‘s ziemet den Weibern, die da GOttseligkeit beweisen durch gute Werke.) (LUTH1912 . sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.) (SCH1951 . sondern, wie es sich für Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.) (ELB1871 . sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.) (NEUE . sondern durch gute Werke. Das ist der Schmuck von Frauen, die Ehrfurcht vor Gott haben.) \\ 1 Timotheus 2 ^{11} (MNG . Die Frau suche (beim Gottesdienst) Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung;) (LUTH1545 . Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.) (LUTH1912 . Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit.) (SCH1951 . Eine Frau lerne in der Stille, in aller Unterordnung.) (ELB1871 . Ein Weib lerne in der Stille in aller Unterwürfigkeit.) (NEUE . Eine Frau suche Belehrung durch stilles Zuhören in aller Unterordnung.) \\ 1 Timotheus 2 ^{12} (MNG . dagegen gestatte ich keiner Frau, Lehrvorträge zu halten oder sich die Gewalt über den Mann anzumaßen; nein, sie soll in stiller Zurückhaltung verbleiben.) (LUTH1545 . Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.) (LUTH1912 . Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.) (SCH1951 . Einer Frau aber gestatte ich das Lehren nicht, auch nicht daß sie über den Mann herrsche, sondern sie soll sich still verhalten.) (ELB1871 . Ich erlaube aber einem Weibe nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern stille zu sein;) (NEUE . Zu lehren erlaube ich einer Frau jedoch nicht, auch nicht, über den Mann zu herrschen, sondern ich will, dass sie sich still verhalte.) \\ 1 Timotheus 2 ^{13} (MNG . Denn Adam ist zuerst geschaffen worden, danach erst Eva;) (LUTH1545 . Denn Adam ist am ersten gemacht, danach Eva.) (LUTH1912 . Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.) (SCH1951 . Denn Adam wurde zuerst gebildet, darnach Eva.) (ELB1871 . denn Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva;) (NEUE . Denn zuerst wurde Adam geschaffen, dann Eva.) \\ 1 Timotheus 2 ^{14} (MNG . auch hat nicht Adam sich verführen lassen, sondern die Frau ist dadurch, daß sie sich hat verführen lassen, in Übertretung geraten (= zu Fall gekommen).) (LUTH1545 . Und Adam ward nicht verführet; das Weib aber ward verführet und hat die Übertretung eingeführet.) (LUTH1912 . Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.) (SCH1951 . Und Adam wurde nicht verführt, das Weib aber wurde verführt und geriet in Übertretung;) (ELB1871 . und Adam wurde nicht betrogen, das Weib aber wurde betrogen und fiel in Übertretung.) (NEUE . Es war auch nicht Adam, der betrogen wurde. Die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot.) \\ 1 Timotheus 2 ^{15} (MNG . Sie wird jedoch dadurch gerettet werden, daß sie Kindern das Leben gibt, vorausgesetzt, daß sie (d.h. die Frauen) im Glauben, in der Liebe und in einer mit Besonnenheit vollzogenen Heiligung verharren.) (LUTH1545 . Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.) (LUTH1912 . Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.) (SCH1951 . sie soll aber gerettet werden durch Kindergebären, wenn sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht.) (ELB1871 . Sie wird aber gerettet werden in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligkeit mit Sittsamkeit.) (NEUE . Doch auch sie wird gerettet werden - gerade wenn sie Kinder gebiert - vorausgesetzt, dass sie im Glauben und in der Liebe bleibt und verantwortungsbewusst ein geheiligtes Leben führt.) \\ 1 Timotheus 3 ^{1} (MNG . Zutreffend ist das Wort: »Wer nach dem Vorsteheramt strebt, begehrt eine köstliche Wirksamkeit.«) (LUTH1545 . Das ist je gewißlich wahr, so jemand ein Bischofsamt begehret, der begehret ein köstlich Werk.) (LUTH1912 . Das ist gewißlich wahr: So jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk.) (SCH1951 . Glaubwürdig ist das Wort: Wer nach einem Aufseheramt trachtet, der begehrt eine schöne Wirksamkeit.) (ELB1871 . Das Wort ist gewiß: Wenn jemand nach einem Aufseherdienst trachtet, so begehrt er ein schönes Werk.) (NEUE . Es ist ein wahres Wort: Wenn sich jemand um einen Aufseherdienst in der Gemeinde bemüht, dann sucht er eine schöne Aufgabe.) \\ 1 Timotheus 3 ^{2} (MNG . So muß denn der Vorsteher (oder: Bischof) unbescholten sein, eines Weibes Mann, nüchtern (= ernst), besonnen, ehrbar, gastfrei, ein tüchtiger Lehrer,) (LUTH1545 . Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaftig,) (LUTH1912 . Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft,) (SCH1951 . Nun soll aber ein Aufseher untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, ehrbar, gastfrei, lehrtüchtig;) (ELB1871 . Der Aufseher nun muß untadelig sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, sittsam, gastfrei, lehrfähig;) (NEUE . Doch ein Aufseher muss ein Mann ohne Tadel sein, der seiner Frau treu ist. Er muss sich besonnen und verantwortungsbewusst verhalten, darf keinen Anstoß erregen, muss gastfreundlich und zum Lehren befähigt sein.) \\ 1 Timotheus 3 ^{3} (MNG . kein Trinker und kein Händelsucher, sondern freundlich (oder: nachgiebig), frei von Streitsucht und Geldgier,) (LUTH1545 . nicht ein Weinsäufer, nicht pochen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht haderhaftig, nicht geizig,) (LUTH1912 . nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht zänkisch, nicht geizig,) (SCH1951 . kein Trinker, kein Raufbold, sondern gelinde, nicht händelsüchtig, nicht habsüchtig;) (ELB1871 . nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern gelinde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend,) (NEUE . Er soll kein Trinker und gewalttätiger Mensch sein, sondern ein freundlicher und rücksichtsvoller Mann. Er darf auch nicht am Geld hängen.) \\ 1 Timotheus 3 ^{4} (MNG . ein Mann, der seinem eigenen Hause gut vorsteht, indem er seine Kinder in Zucht (oder: Gehorsam) hält mit aller Würde (oder: Ehrbarkeit);) (LUTH1545 . der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit) (LUTH1912 . der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit,) (SCH1951 . einer, der seinem eigenen Hause wohl vorsteht und die Kinder mit aller Würde in Schranken hält) (ELB1871 . der dem eigenen Hause wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst) (NEUE . Er muss sich in vorbildlicher Weise um seine Familie kümmern und seine Kinder mit aller Ehrbarkeit zum Gehorsam erziehen.) \\ 1 Timotheus 3 ^{5} (MNG . denn wenn jemand seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie sollte der für eine Gemeinde Gottes sorgen können?) (LUTH1545 . (so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?),) (LUTH1912 . (so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?);) (SCH1951 . wenn aber jemand seinem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen?) (ELB1871 . (wenn aber jemand dem eigenen Hause nicht vorzustehen weiß, wie wird er die Versammlung Gottes besorgen?),) (NEUE . Denn wenn jemand seiner eigenen Familie nicht vorstehen kann, wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen können?) \\ 1 Timotheus 3 ^{6} (MNG . Er darf auch kein Neubekehrter sein, sonst könnte er leicht in Hochmut geraten und der Beurteilung des Verleumders anheimfallen.) (LUTH1545 . nicht ein Neuling, auf daß er sich nicht aufblase und dem Lästerer ins Urteil falle.) (LUTH1912 . Nicht ein Neuling, auf daß er sich nicht aufblase und ins Urteil des Lästerers falle.) (SCH1951 . kein Neuling, damit er nicht aufgeblasen werde und dem Gericht des Teufels verfalle.) (ELB1871 . nicht ein Neuling, auf daß er nicht aufgebläht, ins Gericht des Teufels verfalle.) (NEUE . Er darf nicht erst vor Kurzem zum Glauben gekommen sein, sonst könnte er sich schnell etwas einbilden und zu Recht vom Teufel angeklagt werden.) \\ 1 Timotheus 3 ^{7} (MNG . Er muß sich aber auch bei denen, die draußen sind (= bei den nicht zur Gemeinde Gehörigen), eines guten Rufes erfreuen, damit er nicht in üble Nachrede gerät und in die Schlinge des Verleumders.) (LUTH1545 . Er muß aber auch ein gut Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht falle dem Lästerer in die Schmach und Strick.) (LUTH1912 . Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht falle dem Lästerer in Schmach und Strick.) (SCH1951 . Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen außerhalb der Gemeinde, damit er nicht der Lästerung und der Schlinge des Teufels verfalle.) (ELB1871 . Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, auf daß er nicht in Schmach und in den Fallstrick des Teufels verfalle.) (NEUE . Auch außerhalb der Gemeinde muss er einen guten Ruf haben, damit er nicht in übles Gerede kommt und der Teufel ihm daraus einen Strick drehen kann.) \\ 1 Timotheus 3 ^{8} (MNG . Ebenso müssen auch die Gehilfen (oder: Diakonen) ehrbare Männer sein, nicht doppelzüngig, nicht übermäßigem Weingenuß oder häßlicher Gewinnsucht ergeben;) (LUTH1545 . Desselbigengleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierung treiben) (LUTH1912 . Desgleichen die Diener sollen ehrbar sein, nicht zweizüngig, nicht Weinsäufer, nicht unehrliche Hantierungen treiben;) (SCH1951 . Gleicherweise sollen auch die Diakonen ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuß ergeben, nicht gewinnsüchtig;) (ELB1871 . Die Diener desgleichen, würdig, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,) (NEUE . Auch die Diakone müssen ehrbare Männer sein. Auf ihr Wort muss man sich verlassen können. Sie dürfen weder dem Alkohol noch dem Geld verfallen sein) \\ 1 Timotheus 3 ^{9} (MNG . Männer, die das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.) (LUTH1545 . die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben.) (LUTH1912 . die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen haben.) (SCH1951 . sie sollen das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren.) (ELB1871 . die das Geheimnis des Glaubens in reinem Gewissen bewahren.) (NEUE . und müssen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.) \\ 1 Timotheus 3 ^{10} (MNG . Aber auch sie sollen zunächst einer Prüfung unterzogen werden (oder: eine Probe durchmachen) und erst dann den Dienst ausüben, wenn sie unbescholten (erfunden) sind.) (LUTH1545 . Und dieselbigen lasse man zuvor versuchen; danach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich sind.) (LUTH1912 . Und diese lasse man zuvor versuchen; darnach lasse man sie dienen, wenn sie unsträflich sind.) (SCH1951 . Und diese soll man zuerst prüfen; dann mögen sie dienen, wenn sie untadelig sind.) (ELB1871 . Laß diese aber zuerst erprobt werden, dann laß sie dienen, wenn sie untadelig sind.) (NEUE . Doch auch sie müssen zuerst auf ihre Eignung geprüft werden. Nur wenn nichts an ihnen auszusetzen ist, sollen sie ihren Dienst ausüben.) \\ 1 Timotheus 3 ^{11} (MNG . Ebenso müssen auch ihre Frauen ehrbar sein, nicht klatschsüchtig, nüchtern (= ernst), zuverlässig in allen Beziehungen.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen ihre Weiber sollen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüchtern, treu in allen Dingen.) (LUTH1912 . Desgleichen ihre Weiber sollen ehrbar sein, nicht Lästerinnen, nüchtern, treu in allen Dingen.) (SCH1951 . Ihre Frauen sollen ebenfalls ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern, treu in allem.) (ELB1871 . Die Weiber desgleichen, würdig, nicht verleumderisch, nüchtern, treu in allem.) (NEUE . Dasselbe gilt für Frauen, denen eine solche Aufgabe übertragen wird. Man muss sie achten können. Sie dürfen nicht verleumderisch sein und müssen sich durch Besonnenheit und Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht auszeichnen.) \\ 1 Timotheus 3 ^{12} (MNG . Die Gehilfen sollen jeder nur eines Weibes Mann sein (V.2) und müssen die Leitung ihrer Kinder und ihres eigenen Hauswesens gut versehen;) (LUTH1545 . Die Diener laß einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.) (LUTH1912 . Die Diener laß einen jeglichen sein eines Weibes Mann, die ihren Kindern wohl vorstehen und ihren eigenen Häusern.) (SCH1951 . Die Diakonen sollen jeder nur eine Frau haben, ihren Kindern und ihrem Hause wohl vorstehen;) (ELB1871 . Die Diener seien eines Weibes Mann, die ihren Kindern und den eigenen Häusern wohl vorstehen;) (NEUE . Verheiratete Diakone müssen ihrer Frau treu sein und sich in vorbildlicher Weise um ihre Kinder und die ganze Familie kümmern.) \\ 1 Timotheus 3 ^{13} (MNG . denn die, welche den Dienst als Gehilfen gut versehen haben, erwerben sich dadurch eine wertvolle Vertrauensstellung und das Recht, im Vertrauen auf Christus Jesus mit voller Zuversicht aufzutreten.) (LUTH1545 . Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine große Freudigkeit im Glauben in Christo JEsu.) (LUTH1912 . Welche aber wohl dienen, die erwerben sich selbst eine gute Stufe und eine große Freudigkeit im Glauben an Christum Jesum.) (SCH1951 . denn wenn sie ihren Dienst wohl versehen, erwerben sie sich selbst eine schöne Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben in Christus Jesus.) (ELB1871 . denn die, welche wohl gedient haben, erwerben sich eine schöne Stufe, und viel Freimütigkeit im Glauben, der in Christo Jesu ist.) (NEUE . Wer seinen Diakonendienst gut versieht, erwirbt sich hohes Ansehen und große Zuversicht im Glauben an Jesus Christus.) \\ 1 Timotheus 3 ^{14} (MNG . Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, recht bald zu dir kommen zu können;) (LUTH1545 . Solches schreibe ich dir und hoffe, aufs schierste zu dir zu kommen.) (LUTH1912 . Solches schreibe ich dir und hoffe, bald zu dir zu kommen;) (SCH1951 . Solches schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen,) (ELB1871 . Dieses schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen;) (NEUE . Lieber Timotheus, ich schreibe dir das alles, obwohl ich hoffe, dich bald besuchen zu können.) \\ 1 Timotheus 3 ^{15} (MNG . sollte sich mein Kommen jedoch verzögern, so sollst du dir klar darüber sein, wie man sich im Hause Gottes zu verhalten hat, das da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, die Säule und Grundfeste der Wahrheit.) (LUTH1545 . So ich aber verzöge, daß du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit.) (LUTH1912 . so ich aber verzöge, daß du wissest, wie du wandeln sollst in dem Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.) (SCH1951 . falls ich aber verzöge, damit du wissest, wie man wandeln soll im Hause Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Grundfeste der Wahrheit.) (ELB1871 . wenn ich aber zögere, auf daß du wissest, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.) (NEUE . Wenn sich mein Kommen aber verzögert, dann sollst du durch den Brief wissen, wie man sich im Haus Gottes verhalten muss. Damit meine ich die Gemeinde des lebendigen Gottes, den Stützpfeiler und das Bollwerk der Wahrheit.) \\ 1 Timotheus 3 ^{16} (MNG . Und etwas unbestreitbar Großes ist das Geheimnis der Gottseligkeit: »Er, der geoffenbart ist im Fleisch (vgl. Hebr 2,14), als gerecht erwiesen im Geist (vgl. Röm 1,3-4; 4,25; 1.Petr 3,18), erschienen den Sendboten (vgl. Apg 10,40-42; 1.Kor 15,5-8), verkündigt (= gepredigt) unter den Völkern (vgl. Apg 26,16-18), gläubig angenommen in der Welt, emporgehoben in die Herrlichkeit.«) (LUTH1545 . Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: GOtt ist offenbaret im Fleisch, gerechtfertiget im Geist, erschienen den Engeln, geprediget den Heiden, geglaubet von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Und kündlich groß ist das gottselige Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt von der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.) (SCH1951 . Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.) (ELB1871 . Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart worden im Fleische, gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.) (NEUE . Und niemand kann bestreiten, wie groß und einzigartig die geheimnisvolle Wahrheit unseres Glaubens ist: Er hat sich gezeigt in Fleisch und Blut / und wurde beglaubigt durch Gottes Geist, / und so haben ihn die Engel gesehen. / Er wird gepredigt unter den Völkern / und findet Glauben in aller Welt / und ist im Himmel mit Ehre gekrönt.) \\ 1 Timotheus 4 ^{1} (MNG . Der Geist aber kündigt ausdrücklich an, daß in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, weil sie sich irreführenden Geistern und Lehren, die von Dämonen herrühren, zuwenden,) (LUTH1545 . Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel) (LUTH1912 . Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten werden etliche von dem Glauben abtreten und anhangen den verführerischen Geistern und Lehren der Teufel) (SCH1951 . Der Geist aber sagt deutlich, daß in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden,) (ELB1871 . Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in den letzten Zeiten etliche von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen,) (NEUE . Der Geist Gottes sagt ausdrücklich, dass am Ende der Zeit manche vom Glauben abfallen werden. Sie werden auf betrügerische Geister achten und den Lehren dunkler Mächte folgen -) \\ 1 Timotheus 4 ^{2} (MNG . verführt durch das heuchlerische Gebaren von Lügenrednern, die das Brandmal der Schuld im eigenen Gewissen tragen.) (LUTH1545 . durch die, so in Gleisnerei Lügenredner sind und Brandmal in ihrem Gewissen haben) (LUTH1912 . durch die, so in Gleisnerei Lügen reden und Brandmal in ihrem Gewissen haben,) (SCH1951 . durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,) (ELB1871 . die in Heuchelei Lügen reden und betreffs des eigenen Gewissens wie mit einem Brenneisen gehärtet sind,) (NEUE . getäuscht von scheinheiligen Lügnern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.) \\ 1 Timotheus 4 ^{3} (MNG . Es sind dies Leute, die das Heiraten verbieten und Enthaltsamkeit von Speisen (gebieten), welche Gott doch dazu geschaffen hat, daß die Gläubigen und alle, welche die Wahrheit erkannt haben, sie mit Danksagung genießen sollen.) (LUTH1545 . und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die GOtt geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.) (LUTH1912 . die da gebieten, nicht ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.) (SCH1951 . die verbieten, zu heiraten und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.) (ELB1871 . verbieten zu heiraten, und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, welche Gott geschaffen hat zur Annehmung mit Danksagung für die, welche glauben und die Wahrheit erkennen.) (NEUE . Diese Lügner verbieten das Heiraten und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen, die Gott doch geschaffen hat, damit sie von denen, die an ihn glauben und die Wahrheit erkannt haben, mit Dankbarkeit genossen werden.) \\ 1 Timotheus 4 ^{4} (MNG . Denn alles von Gott Geschaffene ist gut, und nichts (davon) ist verwerflich, wenn man es mit Danksagung hinnimmt;) (LUTH1545 . Denn alle Kreatur Gottes ist gut und nichts verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird.) (LUTH1912 . Denn alle Kreatur Gottes ist gut, und nichts ist verwerflich, das mit Danksagung empfangen wird;) (SCH1951 . Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird;) (ELB1871 . Denn jedes Geschöpf Gottes ist gut und nichts verwerflich, wenn es mit Danksagung genommen wird;) (NEUE . Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Wir müssen nichts davon ablehnen, wenn wir es mit Dank an Gott angenommen haben.) \\ 1 Timotheus 4 ^{5} (MNG . es wird ja durch das Wort Gottes und durch Gebet geheiligt.) (LUTH1545 . Denn es wird geheiliget durch das Wort Gottes und Gebet.) (LUTH1912 . denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.) (SCH1951 . denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.) (ELB1871 . denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch Gebet.) (NEUE . Es wird ja durch Gottes Wort für rein erklärt und durch das Gebet geheiligt.) \\ 1 Timotheus 4 ^{6} (MNG . Wenn du dieses den Brüdern vorhältst, wirst du ein löblicher Diener Christi Jesu sein, weil du zu deiner Speise die Worte des Glaubens und der guten Lehre machst, die du dir zur Richtschnur genommen hast.) (LUTH1545 . Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener JEsu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist.) (LUTH1912 . Wenn du den Brüdern solches vorhältst, so wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, auferzogen in den Worten des Glaubens und der guten Lehre, bei welcher du immerdar gewesen bist.) (SCH1951 . Wenn du den Brüdern solches vorhältst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, genährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre, welcher du nachgefolgt bist.) (ELB1871 . Wenn du dieses den Brüdern vorstellst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein, auferzogen durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre, welcher du genau gefolgt bist.) (NEUE . Wenn du das den Geschwistern ans Herz legst, wirst du ein guter Diener von Jesus Christus sein. Du zeigst damit, dass du von den Worten des Glaubens lebst, von der guten Lehre, der du gefolgt bist.) \\ 1 Timotheus 4 ^{7} (MNG . Aber die wertlosen und nur den alten Weibern zusagenden Fabeln (1,4) weise zurück; übe dich dagegen zur Gottseligkeit (= in der Gottseligkeit zu wachsen).) (LUTH1545 . Der ungeistlichen aber und altvettelischen Fabeln entschlage dich. Übe dich selbst aber an der GOttseligkeit.) (LUTH1912 . Aber der ungeistlichen Altweiberfabeln entschlage dich; übe dich selbst aber in der Gottseligkeit.) (SCH1951 . Der unheiligen Altweiberfabeln aber entschlage dich; dagegen übe dich in der Gottseligkeit!) (ELB1871 . Die ungöttlichen und altweibischen Fabeln aber weise ab, übe dich aber zur Gottseligkeit;) (NEUE . Doch all die gottlosen und kindischen Legenden jener Lügner weise ab. Übe dich aber darin, Gott immer eine liebevolle Ehrerbietung entgegenzubringen.) \\ 1 Timotheus 4 ^{8} (MNG . Denn die dem Leibe gewidmete Übung bringt nur geringen Nutzen; die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheißung für das gegenwärtige wie für das zukünftige Leben hat.) (LUTH1545 . Denn die leibliche Übung ist wenig nütz; aber die GOttseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.) (LUTH1912 . Denn die leibliche Übung ist wenig nütz; aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens.) (SCH1951 . Denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, da sie die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens hat.) (ELB1871 . denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, indem sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.) (NEUE . Sich in körperlichen Entbehrungen zu üben, bringt nur wenig Nutzen. Aber zu üben, wie man Gott liebt und ehrt, ist in jeder Hinsicht nützlich, weil das ein Versprechen für das jetzige und das zukünftige Leben in sich trägt.) \\ 1 Timotheus 4 ^{9} (MNG . Zuverlässig ist das Wort und wert, daß alle es anerkennen;) (LUTH1545 . Das ist je gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort.) (LUTH1912 . Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort.) (SCH1951 . Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert;) (ELB1871 . Das Wort ist gewiß und aller Annahme wert;) (NEUE . Das ist ein wahres Wort und verdient unser volles Vertrauen.) \\ 1 Timotheus 4 ^{10} (MNG . denn dafür (oder: auf dieses Ziel hin) mühen wir uns ab und lassen auch Schmähungen über uns ergehen, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter (oder: Heiland) aller Menschen ist, zumal der Gläubigen.) (LUTH1545 . Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmähet, daß wir auf den lebendigen GOtt gehoffet haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich aber der Gläubigen.) (LUTH1912 . Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, daß wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.) (SCH1951 . denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, daß wir unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, welcher aller Menschen Retter ist, allermeist der Gläubigen.) (ELB1871 . denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.) (NEUE . Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, den Wohltäter für alle Menschen und besonders die Gläubigen.) \\ 1 Timotheus 4 ^{11} (MNG . Dies schärfe ein und lehre!) (LUTH1545 . Solches gebiete und lehre!) (LUTH1912 . Solches gebiete und lehre.) (SCH1951 . Solches gebiete und lehre!) (ELB1871 . Dieses gebiete und lehre.) (NEUE . Das sollst du lehren und den Geschwistern einschärfen.) \\ 1 Timotheus 4 ^{12} (MNG . Niemand soll dir wegen deiner Jugend die gebührende Achtung versagen; werde du vielmehr ein Vorbild für die Gläubigen in Wort und Wandel, in der Liebe wie im Glauben und in der Sittenreinheit.) (LUTH1545 . Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.) (LUTH1912 . Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.) (SCH1951 . Niemand verachte deine Jugend, sondern werde ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit!) (ELB1871 . Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit.) (NEUE . Niemand soll dich wegen deiner Jugend verachten! Du musst aber den Gläubigen in allem, was du sagst und tust ein Vorbild sein, ein Vorbild in deiner Liebe, in deinem Glauben, in deiner Reinheit.) \\ 1 Timotheus 4 ^{13} (MNG . Bis zu meiner Ankunft fahre fort mit dem Vorlesen (der heiligen Schrift), mit den ermahnenden Ansprachen, mit der Lehrtätigkeit!) (LUTH1545 . Halt an mit Lesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme!) (LUTH1912 . Halte an mit Lesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme.) (SCH1951 . Bis ich komme, halte an mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren.) (ELB1871 . Bis ich komme, halte an mit dem Vorlesen, mit dem Ermahnen, mit dem Lehren.) (NEUE . Widme dich bis zu meinem Kommen ganz dem Vorlesen der Heiligen Schrift, dem Ermutigen der Gläubigen und dem Lehren.) \\ 1 Timotheus 4 ^{14} (MNG . Laß die dir zu Gebot stehende Gnadengabe nicht unbetätigt, die dir durch prophetische Verheißung unter Handauflegung der Ältestenschaft verliehen worden ist.) (LUTH1545 . Laß nicht aus der Acht die Gabe, die dir gegeben ist durch die Weissagung mit Handauflegung der Ältesten.) (LUTH1912 . Laß nicht aus der Acht die Gabe, die dir gegeben ist durch die Weissagung mit Handauflegung der Ältesten.) (SCH1951 . Vernachlässige die Gabe nicht, die du hast, die dir durch Weissagung unter Handauflegung der Ältesten verliehen wurde!) (ELB1871 . Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, welche dir gegeben worden ist durch Weissagung mit Händeauflegen der Ältestenschaft.) (NEUE . Lass die Gabe, die Gott dir aufgrund eines prophetischen Wortes und durch Handauflegung der Ältesten geschenkt hat, nicht ungenutzt.) \\ 1 Timotheus 4 ^{15} (MNG . Dies laß dir angelegen sein, hierin lebe (= suche deine Hauptaufgabe): alle müssen wahrnehmen können, welche Fortschritte du darin machst.) (LUTH1545 . Solches warte, damit gehe um auf daß dein Zunehmen in allen Dingen offenbar sei.) (LUTH1912 . Dessen warte, gehe damit um, auf daß dein Zunehmen in allen Dingen offenbar sei.) (SCH1951 . Dies laß dein Anliegen sein, damit gib dich ab, auf daß dein Fortschreiten in allen Dingen offenbar sei!) (ELB1871 . Bedenke dieses sorgfältig; lebe darin, auf daß deine Fortschritte allen offenbar seien.) (NEUE . Mühe dich um das, was dir aufgetragen ist. Dann werden deine Fortschritte allen offenbar sein.) \\ 1 Timotheus 4 ^{16} (MNG . Gib auf dich selbst und auf die Lehre acht, halte daran fest; denn wenn du das tust, wirst du sowohl dich selbst als auch deine Hörer retten (oder: zum Heil führen).) (LUTH1545 . Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen, und die dich hören.) (LUTH1912 . Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken. Denn wo du solches tust, wirst du dich selbst selig machen und die dich hören.) (SCH1951 . Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe dabei! Denn wenn du solches tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche dich hören.) (ELB1871 . Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen; denn wenn du dieses tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten, als auch die, welche dich hören.) (NEUE . Pass immer gut auf dich auf und auf das, was du lehrst. Wenn du das tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, die auf dich hören.) \\ 1 Timotheus 5 ^{1} (MNG . Einen älteren Mann fahre nicht hart an, sondern rede mahnend zu ihm wie zu einem Vater; jüngere Männer ermahne wie Brüder,) (LUTH1545 . Einen Alten schilt nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen als die Brüder,) (LUTH1912 . Einen Alten schilt nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen als Brüder,) (SCH1951 . Über einen älteren ziehe nicht los, sondern ermahne ihn wie einen Vater, jüngere wie Brüder,) (ELB1871 . Einen Älteren fahre nicht hart an, sondern ermahne ihn als einen Vater, jüngere als Brüder;) (NEUE . Wenn du einen Älteren ermahnen musst, dann fahre ihn nicht hart an, sondern rede mit ihm, als wäre er dein Vater. Jüngere ermahne wie Brüder,) \\ 1 Timotheus 5 ^{2} (MNG . ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern in aller Sittsamkeit.) (LUTH1545 . die alten Weiber als die Mütter, die jungen als die Schwestern mit aller Keuschheit.) (LUTH1912 . Die alten Weiber als Mütter, die jungen als Schwestern mit aller Keuschheit.) (SCH1951 . ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern, in aller Keuschheit.) (ELB1871 . ältere Frauen als Mütter, jüngere als Schwestern, in aller Keuschheit.) (NEUE . ältere Frauen wie Mütter, jüngere wie Schwestern mit allem Anstand!) \\ 1 Timotheus 5 ^{3} (MNG . Witwen, die wirklich Witwen (oder: ganz verlassen) sind, begegne mit Ehrerbietung;) (LUTH1545 . Ehre die Witwen, welche rechte Witwen sind.) (LUTH1912 . Ehre die Witwen, welche rechte Witwen sind.) (SCH1951 . Ehre die Witwen, welche wirklich Witwen sind.) (ELB1871 . Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind.) (NEUE . Kümmere dich darum, dass die Witwen, die auf sich allein gestellt sind, versorgt werden!) \\ 1 Timotheus 5 ^{4} (MNG . wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese lernen, an erster Stelle gegen ihre eigene Familie liebevoll zu handeln und ihren gealterten Angehörigen (= Eltern und Großeltern) die empfangenen Wohltaten zu vergelten, denn das ist wohlgefällig vor Gott.) (LUTH1545 . So aber eine Witwe Kinder oder Neffen hat, solche laß zuvor lernen ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor GOtt.) (LUTH1912 . So aber eine Witwe Enkel oder Kinder hat, solche laß zuvor lernen, ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.) (SCH1951 . Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, so sollen diese zuerst lernen, am eigenen Haus ihre Pflicht zu erfüllen und den Eltern Empfangenes zu vergelten; denn das ist angenehm vor Gott.) (ELB1871 . Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so mögen sie zuerst lernen, gegen das eigene Haus fromm zu sein und den Eltern Gleiches zu vergelten; denn dieses ist angenehm vor Gott.) (NEUE . Wenn eine Witwe nämlich Kinder oder Enkel hat, dann sollen diese zuerst lernen, ihre Pflicht in der eigenen Familie zu erfüllen. Sie sollen ihre Ehrfurcht vor Gott dadurch zeigen, dass sie für ihre Eltern und Großeltern sorgen. So können sie sich dankbar für das erweisen, was sie von ihnen empfangen haben, denn das gefällt Gott.) \\ 1 Timotheus 5 ^{5} (MNG . Eine wirkliche Witwe aber, die ganz allein steht, hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und verharrt in ihren Bitten und Gebeten bei Tag und Nacht;) (LUTH1545 . Das ist aber eine rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf GOtt stellet und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht.) (LUTH1912 . Das ist aber die rechte Witwe, die einsam ist, die ihre Hoffnung auf Gott stellt und bleibt am Gebet und Flehen Tag und Nacht.) (SCH1951 . Eine wirkliche und vereinsamte Witwe aber hat ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und verharrt im Flehen und Gebet Tag und Nacht;) (ELB1871 . Die aber wirklich Witwe und vereinsamt ist, hofft auf Gott und verharrt in dem Flehen und den Gebeten Nacht und Tag.) (NEUE . Die Gemeinde soll nur für die Witwen sorgen, die wirklich auf sich allein gestellt sind. Solche Witwen hoffen auf Gott. Sie bitten ihn Tag und Nacht um Hilfe und hören überhaupt nicht auf, zu ihm zu beten.) \\ 1 Timotheus 5 ^{6} (MNG . wenn eine Witwe dagegen in Üppigkeit lebt, so ist sie schon bei Lebzeiten tot (vgl. V.11-12).) (LUTH1545 . Welche aber in Wollüsten lebet, die ist lebendig tot.) (LUTH1912 . Welche aber in Wollüsten lebt, die ist lebendig tot.) (SCH1951 . eine genußsüchtige aber ist lebendig tot.) (ELB1871 . Die aber in Üppigkeit lebt, ist lebendig tot.) (NEUE . Wenn eine Witwe jedoch ihrem Vergnügen nachgeht, ist sie schon bei lebendigem Leibe tot.) \\ 1 Timotheus 5 ^{7} (MNG . Auch dies schärfe ihnen ein, damit sie sich unsträflich halten!) (LUTH1545 . Solches gebiete, auf daß sie untadelig seien.) (LUTH1912 . Solches gebiete, auf daß sie untadelig seien.) (SCH1951 . Sprich das offen aus, damit sie untadelig seien!) (ELB1871 . Und dies gebiete, auf daß sie unsträflich seien.) (NEUE . Wenn du ihnen das einschärfst, wird man ihnen nichts vorwerfen können.) \\ 1 Timotheus 5 ^{8} (MNG . Wenn aber jemand seine Angehörigen, zumal wenn sie seine Hausgenossen sind, nicht versorgt, so hat er damit den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger (oder: Heide).) (LUTH1545 . So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorget, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.) (LUTH1912 . So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.) (SCH1951 . Wenn aber jemand die Seinen, allermeist seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.) (ELB1871 . Wenn aber jemand für die Seinigen und besonders für die Hausgenossen nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlechter als ein Ungläubiger.) (NEUE . Wenn aber jemand sich weigert, für seine Angehörigen zu sorgen - vor allem für die, die mit ihm unter einem Dach leben -, dann hat er seinen Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.) \\ 1 Timotheus 5 ^{9} (MNG . Eine Witwe soll nur dann in das Verzeichnis (der von der Gemeinde zu versorgenden Witwen) eingetragen werden, wenn sie mindestens sechzig Jahre alt ist, nur eines Mannes Ehefrau gewesen (vgl. 3,2)) (LUTH1545 . Laß keine Witwe erwählet werden unter sechzig Jahren, und die da gewesen sei eines Mannes Weib,) (LUTH1912 . Laß keine Witwe erwählt werden unter sechzig Jahren, und die da gewesen sei eines Mannes Weib,) (SCH1951 . Als Witwe werde nur eine solche in die Liste eingetragen, welche nicht weniger als sechzig Jahre alt ist, eines Mannes Frau war) (ELB1871 . Eine Witwe werde verzeichnet, wenn sie nicht weniger als sechzig Jahre alt ist, eines Mannes Weib war,) (NEUE . Eine Frau darf erst dann in das Witwenverzeichnis aufgenommen werden, wenn sie mindestens 60 Jahre alt ist und ihrem Mann treu war.) \\ 1 Timotheus 5 ^{10} (MNG . und durch gute Werke wohl bezeugt ist, insofern sie nämlich Kinder großgezogen, Gastfreundschaft gegen Fremde geübt, Heiligen die Füße gewaschen, Bedrängten Hilfe geleistet hat, überhaupt guten Werken aller Art eifrig nachgegangen ist.) (LUTH1545 . und die ein Zeugnis habe guter Werke, so sie Kinder aufgezogen hat, so sie gastfrei gewesen ist, so sie der Heiligen Füße gewaschen hat, so sie den Trübseligen Handreichung getan hat, so sie allem guten Werk nachkommen ist.) (LUTH1912 . und die ein Zeugnis habe guter Werke: so sie Kinder aufgezogen hat, so sie gastfrei gewesen ist, so sie der Heiligen Füße gewaschen hat, so sie den Trübseligen Handreichung getan hat, so sie in allem guten Werk nachgekommen ist.) (SCH1951 . und ein Zeugnis guter Werke hat; wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, der Heiligen Füße gewaschen, Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werk nachgekommen ist.) (ELB1871 . ein Zeugnis hat in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde beherbergt, wenn sie der Heiligen Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hülfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werke nachgegangen ist.) (NEUE . Sie muss bekannt dafür sein, dass sie Gutes getan hat, dass sie zum Beispiel Kinder aufgezogen hat und gastfreundlich gewesen ist, dass sie Gläubigen die Füße gewaschen und Menschen in Not geholfen hat. Sie muss sich in jeder Hinsicht bemüht haben, Gutes zu tun.) \\ 1 Timotheus 5 ^{11} (MNG . Jüngere Witwen dagegen weise zurück; denn wenn sie im Gegensatz zur Hingabe an Christus sinnlich erregt geworden sind, wollen sie wieder heiraten,) (LUTH1545 . Der jungen Witwen aber entschlage dich; denn wenn sie geil worden sind wider Christum, so wollen sie freien) (LUTH1912 . Der jungen Witwen aber entschlage dich; denn wenn sie geil geworden sind wider Christum, so wollen sie freien) (SCH1951 . Jüngere Witwen aber weise ab; denn wenn sie gegen Christi Willen begehrlich geworden sind, wollen sie heiraten.) (ELB1871 . Jüngere Witwen aber weise ab; denn wenn sie üppig geworden sind wider Christum,) (NEUE . Nimm keine jüngeren Witwen in das Verzeichnis auf. Denn das Verlangen nach einem Mann kann bei ihnen dazu führen, die Verpflichtung zu vergessen, die sie Christus gegenüber eingegangen sind, als sie sich ins Verzeichnis aufnehmen ließen. Dann wollen sie wieder heiraten) \\ 1 Timotheus 5 ^{12} (MNG . obgleich sie dadurch ein Schuldurteil auf sich lasten haben, weil sie das erste Treuegelöbnis gebrochen haben.) (LUTH1545 . und haben ihr Urteil, daß sie den ersten Glauben gebrochen haben.) (LUTH1912 . und haben ihr Urteil, daß sie den ersten Glauben gebrochen haben.) (SCH1951 . Sie verdienen das Urteil, daß sie die erste Treue gebrochen haben.) (ELB1871 . so wollen sie heiraten, und fallen dem Urteil anheim, weil sie den ersten Glauben verworfen haben.) (NEUE . und ziehen sich den Vorwurf zu, ihrem vorher gegebenen Versprechen untreu geworden zu sein.) \\ 1 Timotheus 5 ^{13} (MNG . Da sie zugleich beschäftigungslos sind, gewöhnen sie sich daran, in den Häusern umherzulaufen, und sind dann nicht nur beschäftigungslos, sondern führen auch bei ihrer Geschwätzigkeit und Neugier ungehörige Reden.) (LUTH1545 . Daneben sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul, sondern auch schwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll.) (LUTH1912 . Daneben sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll.) (SCH1951 . Zugleich sind sie auch müßig und lernen in den Häusern herumlaufen; und nicht nur müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was sich nicht gehört.) (ELB1871 . Zugleich aber lernen sie auch müßig zu sein, umherlaufend in den Häusern; nicht allein aber müßig, sondern auch geschwätzig und vorwitzig, indem sie reden, was sich nicht geziemt.) (NEUE . Außerdem werden sie faul und gewöhnen sich daran, in den Häusern von anderen herumzusitzen. Dann werden sie geschwätzig, mischen sich in fremde Angelegenheiten ein und reden über Dinge, die sie nichts angehen.) \\ 1 Timotheus 5 ^{14} (MNG . Es ist daher mein Wille, daß die jüngeren (Witwen wieder) heiraten, Mütter werden, ihrem Haushalt vorstehen und dem Widersacher keinen Anlaß zu übler Nachrede geben;) (LUTH1545 . So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.) (LUTH1912 . So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.) (SCH1951 . So will ich nun, daß jüngere Witwen heiraten, Kinder gebären, dem Haushalt vorstehen, dem Widersacher keinen Anlaß zur Lästerung geben;) (ELB1871 . Ich will nun, daß jüngere Witwen heiraten, Kinder gebären, Haushaltung führen, dem Widersacher keinen Anlaß geben der Lästerung halber;) (NEUE . Ich möchte deshalb, dass jüngere Witwen heiraten, Kinder bekommen und sich um ihren Haushalt kümmern. Dann werden sie auch einem Gegner des Evangeliums keinen Anlass zu übler Nachrede geben.) \\ 1 Timotheus 5 ^{15} (MNG . manche sind ja leider schon vom rechten Wege abgewichen und dem Satan nachgefolgt.) (LUTH1545 . Denn es sind schon etliche umgewandt dem Satan nach.) (LUTH1912 . Denn es sind schon etliche umgewandt dem Satan nach.) (SCH1951 . denn schon sind etliche abgewichen, dem Satan nach.) (ELB1871 . denn schon haben sich etliche abgewandt, dem Satan nach.) (NEUE . Denn einige haben sich tatsächlich schon abgewandt und sind dem Satan gefolgt.) \\ 1 Timotheus 5 ^{16} (MNG . Wenn eine gläubige Frau Witwen (in ihrer Verwandtschaft) hat, so soll sie für deren Bedarf sorgen, die Gemeinde aber soll unbelastet bleiben, damit sie sich der wirklichen Witwen ausreichend annehmen kann.) (LUTH1545 . So aber ein Gläubiger oder Gläubigin Witwen hat, der versorge dieselbigen und lasse die Gemeinde nicht beschweret werden, auf daß die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben.) (LUTH1912 . So aber ein Gläubiger oder Gläubige Witwen hat, der versorge sie und lasse die Gemeinde nicht beschwert werden, auf daß die, so rechte Witwen sind, mögen genug haben.) (SCH1951 . Hat ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen, so versorge er sie und lasse sie nicht der Gemeinde zur Last fallen, damit diese für die wirklichen Witwen sorgen kann.) (ELB1871 . Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so leiste er ihnen Hülfe, und die Versammlung werde nicht beschwert, auf daß sie denen Hülfe leiste, die wirklich Witwen sind.) (NEUE . Wenn also eine gläubige Frau Witwen in ihrer Verwandtschaft hat, soll sie für sie sorgen. Dadurch wird die Gemeinde nicht belastet und kann den alleinstehenden Witwen helfen.) \\ 1 Timotheus 5 ^{17} (MNG . Die Ältesten, die sich in ihrem Vorsteheramt bewähren, sollen doppelter Ehre würdig geachtet werden, besonders die, welche als Prediger und Lehrer mit Eifer tätig sind;) (LUTH1545 . Die Ältesten, die wohl vorstehen, die halte man zwiefacher Ehre wert, sonderlich die da arbeiten im Wort und in der Lehre.) (LUTH1912 . Die Ältesten, die wohl vorstehen, die halte man zweifacher Ehre wert, sonderlich die da arbeiten im Wort und in der Lehre.) (SCH1951 . Die Ältesten, welche wohl vorstehen, halte man doppelter Ehre wert, allermeist die, welche sich in Predigt und Unterricht abmühen.) (ELB1871 . Die Ältesten, welche wohl vorstehen, laß doppelter Ehre würdig geachtet werden, sonderlich die da arbeiten in Wort und Lehre.) (NEUE . Älteste, die gute Vorsteher in der Gemeinde sind, haben nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch den entsprechenden Lohn, besonders wenn sie im Predigt- und Lehrdienst arbeiten.) \\ 1 Timotheus 5 ^{18} (MNG . denn die Schrift sagt (5.Mose 25,4): »Du sollst einem Ochsen beim Dreschen das Maul nicht verbinden« und (Lk 10,7): »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert.«) (LUTH1545 . Denn es spricht die Schrift: Du sollst nicht dem Ochsen das Maul verbinden, der da drischt, und: Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.) (LUTH1912 . Denn es spricht die Schrift: "Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt;" und "Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.") (SCH1951 . Denn die Schrift sagt: »Einem dreschenden Ochsen sollst du das Maul nicht verbinden!« und »der Arbeiter ist seines Lohnes wert«.) (ELB1871 . Denn die Schrift sagt: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden", und: "Der Arbeiter ist seines Lohnes wert".) (NEUE . Denn die Schrift sagt: "Du sollst einem Ochsen beim Dreschen nicht das Maul zubinden" und: "Wer arbeitet, hat Anrecht auf Lohn.") \\ 1 Timotheus 5 ^{19} (MNG . Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer aufgrund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen (5.Mose 19,15).) (LUTH1545 . Wider einen Ältesten nimm keine Klage auf außer zweien oder dreien Zeugen.) (LUTH1912 . Wider einen Ältesten nimm keine Klage an ohne zwei oder drei Zeugen.) (SCH1951 . Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer auf Aussage von zwei oder drei Zeugen.) (ELB1871 . Wider einen Ältesten nimm keine Klage an, außer bei zwei oder drei Zeugen.) (NEUE . Anschuldigungen gegen Älteste höre dir nur dann an, wenn sie durch zwei oder drei Zeugen bestätigt werden.) \\ 1 Timotheus 5 ^{20} (MNG . Solche, die sich etwas zuschulden kommen lassen, weise in Gegenwart aller (Ältesten) zurecht, damit auch die übrigen (Ältesten) Furcht bekommen.) (LUTH1545 . Die da sündigen, die strafe vor allen, auf daß sich auch die andern fürchten.) (LUTH1912 . Die da sündigen, die strafe vor allen, auf daß sich auch die andern fürchten.) (SCH1951 . Die, welche sündigen, weise vor allen zurecht, damit sich auch die andern fürchten.) (ELB1871 . Die da sündigen, überführe vor allen, auf daß auch die übrigen Furcht haben.) (NEUE . Doch wenn ein Ältester sich wirklich etwas zuschulden kommen lässt, dann weise ihn vor allen zurecht, damit auch die anderen gewarnt sind.) \\ 1 Timotheus 5 ^{21} (MNG . Ich beschwöre dich vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Christus Jesus und der auserwählten Engel: befolge diese Weisungen ohne Vorurteil und handle in keinem Fall nach Gunst.) (LUTH1545 . Ich bezeuge vor GOtt und dem HErrn JEsu Christo und den auserwählten Engeln, daß du solches haltest ohne eigen Gutdünken und nichts tuest nach Gunst.) (LUTH1912 . Ich bezeuge vor Gott und dem HERRN Jesus Christus und den auserwählten Engeln, daß du solches haltest ohne eigenes Gutdünken und nichts tust nach Gunst.) (SCH1951 . Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, daß du dies ohne Vorurteil beobachtest und nichts tuest aus Zuneigung!) (ELB1871 . Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christo Jesu und den auserwählten Engeln, daß du diese Dinge ohne Vorurteil beobachtest, indem du nichts nach Gunst tust.) (NEUE . Ich beschwöre dich vor Gott, vor Christus und den auserwählten Engeln: Befolge dies alles ohne Vorurteil und begünstige niemand.) \\ 1 Timotheus 5 ^{22} (MNG . Die Handauflegung erteile niemandem übereilt, und mache dich (dadurch) nicht zum Mitschuldigen fremder Sünden; erhalte dich selbst rein!) (LUTH1545 . Die Hände lege niemand bald auf; mache dich auch nicht teilhaftig fremder Sünden. Halte dich selber keusch!) (LUTH1912 . Die Hände lege niemand zu bald auf, mache dich auch nicht teilhaftig fremder Sünden. Halte dich selber keusch.) (SCH1951 . Die Hände lege niemandem schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!) (ELB1871 . Die Hände lege niemandem schnell auf und habe nicht teil an fremden Sünden. Bewahre dich selbst keusch.) (NEUE . Lege niemand vorschnell die Hände auf, um ihm so eine Aufgabe in der Gemeinde zu übertragen, sonst machst du dich mitschuldig, wenn er sich versündigt. Bewahre dich rein.) \\ 1 Timotheus 5 ^{23} (MNG . Trinke nicht mehr immer nur Wasser, sondern nimm etwas Wein hinzu wegen deines Magens und deiner häufigen Schwächeanfälle. –) (LUTH1545 . Trinke nicht mehr Wasser, sondern brauche ein wenig Wein um deines Magens willen, und daß du oft krank bist.) (LUTH1912 . Trinke nicht mehr Wasser, sondern auch ein wenig Wein um deines Magens willen und weil du oft krank bist.) (SCH1951 . Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deiner häufigen Krankheiten.) (ELB1871 . Trinke nicht länger nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein, um deines Magens und deines häufigen Unwohlseins willen.) (NEUE . Trink übrigens nicht immer nur Wasser. Nimm aus Rücksicht auf deinen Magen und dein häufiges Kranksein auch ein wenig Wein zu dir.) \\ 1 Timotheus 5 ^{24} (MNG . Bei manchen Menschen liegen die Sünden offenkundig zutage und treten für die Beurteilung schon vorher hervor; bei manchen werden sie aber auch erst hinterdrein bekannt.) (LUTH1545 . Etlicher Menschen Sünden sind offenbar, daß man sie vorhin richten kann; etlicher aber werden hernach offenbar.) (LUTH1912 . Etlicher Menschen Sünden sind offenbar, daß man sie zuvor richten kann; bei etlichen aber werden sie hernach offenbar.) (SCH1951 . Etlicher Menschen Sünden sind zuvor offenbar und kommen vorher ins Gericht; etlichen aber werden sie auch nachfolgen.) (ELB1871 . Von etlichen Menschen sind die Sünden vorher offenbar und gehen voraus zum Gericht; etlichen aber folgen sie auch nach.) (NEUE . Bei einigen Menschen liegen die Sünden schon jetzt offen zutage. Sie laufen dem Gericht Gottes gleichsam voraus. Bei anderen kommen sie erst dann ans Licht.) \\ 1 Timotheus 5 ^{25} (MNG . Ebenso sind auch die guten Werke offenkundig, und die, bei denen das nicht der Fall ist, können (auf die Dauer) doch nicht verborgen bleiben.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen auch etlicher gute Werkes sind zuvor offenbar; und die andern bleiben auch nicht verborgen.) (LUTH1912 . Desgleichen auch etlicher gute Werke sind zuvor offenbar, und die andern bleiben auch nicht verborgen.) (SCH1951 . Gleicherweise sind auch die guten Werke zuvor offenbar, und die, mit welchen es sich anders verhält, können auch nicht verborgen bleiben.) (ELB1871 . Desgleichen sind auch die guten Werke vorher offenbar, und die, welche anders sind, können nicht verborgen bleiben.) (NEUE . Ebenso sind auch die guten Taten schon jetzt für alle sichtbar. Und selbst wenn es einmal nicht so ist, können sie doch nicht verborgen bleiben.) \\ 1 Timotheus 6 ^{1} (MNG . Alle, die als Sklaven unter dem Joch (der Knechtschaft) stehen, sollen ihre Herren aller Ehrerbietung würdig achten, damit der Name Gottes und die (christliche) Lehre nicht gelästert werden (= in Verruf kommen).) (LUTH1545 . Die Knechte, so unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehren wert halten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.) (LUTH1912 . Die Knechte, so unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.) (SCH1951 . Was Knechte sind, im Sklavenstand, die sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden.) (ELB1871 . Alle, welche Knechte unter dem Joche sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre würdig achten, auf daß nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werde.) (NEUE . Alle, die das Joch der Sklaverei zu tragen haben, sollen ihren Herren uneingeschränkte Achtung entgegenbringen, damit der Name Gottes und die Lehre des Evangeliums nicht in Verruf kommen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{2} (MNG . Diejenigen aber unter ihnen, welche Gläubige (= Christen) zu Herren haben, sollen diesen deshalb nicht mit Geringschätzung entgegentreten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihren Dienst um so eifriger versehen, weil sie es mit Gläubigen (= Christen) und Gottgeliebten zu tun haben, die sich des Wohltuns (d.h. der freundlichen Behandlung ihrer Sklaven) befleißigen.) (LUTH1545 . Welche aber gläubige Herren haben, sollen dieselbigen nicht verachten (mit dem Schein), daß sie Brüder sind, sondern sollen vielmehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne!) (LUTH1912 . Welche aber gläubige Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne.) (SCH1951 . Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen um so lieber dienen, weil sie Gläubige und Geliebte sind und von ihnen auch bessere Behandlung erfahren. So sollst du lehren und ermahnen!) (ELB1871 . Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen dieselben nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern ihnen vielmehr dienen, weil sie Treue und Geliebte sind, welche die Wohltat empfangen. Dieses lehre und ermahne.) (NEUE . Und wer einen gläubigen Herrn hat, soll sich ihm gegenüber nicht weniger respektvoll verhalten, nur weil er sein Bruder ist. Er muss ihm sogar noch besser dienen, denn sein Dienst kommt jemand zugute, der an Christus glaubt und von ihm geliebt wird. Das sollst du lehren und alle in diesem Sinn ermutigen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{3} (MNG . Dieses (= folgendes) lehre und schärfe es ein: Wer anders lehrt und sich nicht an die gesunden Worte unsers Herrn Jesus Christus und an die Lehre hält, welche der Gottseligkeit (= der rechten Verehrung Gottes) dient (oder: entspricht),) (LUTH1545 . So jemand anders lehret und bleibet nicht bei den heilsamen Worten unsers HErrn JEsu Christi und bei der Lehre von der GOttseligkeit,) (LUTH1912 . So jemand anders lehrt und bleibt nicht bei den heilsamen Worten unsers HERRN Jesu Christi und bei der Lehre, die gemäß ist der Gottseligkeit,) (SCH1951 . Wenn jemand anders lehrt und sich nicht an die gesunden Worte unsres Herrn Jesus Christus hält und an die der Gottseligkeit entsprechende Lehre,) (ELB1871 . Wenn jemand anders lehrt und nicht beitritt den gesunden Worten, die unseres Herrn Jesu Christi sind, und der Lehre, die nach der Gottseligkeit ist,) (NEUE . Wenn jemand von den gesunden Worten unseres Herrn Jesus Christus nichts wissen will und sich nicht an die Lehre hält, die einer liebevollen Ehrfurcht vor Gott entspricht,) \\ 1 Timotheus 6 ^{4} (MNG . der ist von Hochmut verblendet und versteht in Wirklichkeit nichts, sondern krankt an der Sucht nach spitzfindigen Untersuchungen und Wortgezänk, aus denen nur Neid und Streit, Schmähungen, boshafte Verdächtigungen) (LUTH1545 . der ist verdüstert und weiß nichts, sondern ist seuchtig in Fragen und Wortkriegen, aus welchen entspringet Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn,) (LUTH1912 . der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortkriege, aus welchen entspringt Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn.) (SCH1951 . so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgezänk, woraus Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn entstehen.) (ELB1871 . so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus welchen entsteht Neid, Hader, Lästerungen, böse Verdächtigungen,) (NEUE . dann ist er von Hochmut verblendet und weiß überhaupt nichts. Er hat einen krankhaften Hang zu Streitfragen und Wortgefechten. Das führt aber nur zu Neid und Streit, Beleidigungen, bösen Verdächtigungen) \\ 1 Timotheus 6 ^{5} (MNG . und fortwährende Zänkereien von Menschen entstehen, die geistig zerrüttet sind und (den Sinn für) die Wahrheit verloren haben, weil sie in der Gottseligkeit eine Erwerbsquelle sehen.) (LUTH1545 . Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, GOttseligkeit sei ein Gewerbe. Tue dich von solchen!) (LUTH1912 . Schulgezänke solcher Menschen, die zerrüttete Sinne haben und der Wahrheit beraubt sind, die da meinen, Gottseligkeit sei ein Gewerbe. Tue dich von solchen!) (SCH1951 . Zänkereien von Menschen, welche verdorbenen Sinnes und der Wahrheit beraubt sind und die Gottseligkeit für eine Erwerbsquelle halten, von solchen halte dich ferne!) (ELB1871 . beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verderbt und von der Wahrheit entblößt sind, welche meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.) (NEUE . und endlosen Auseinandersetzungen. Das Denken solcher Menschen ist so verdorben, dass sie von der Wahrheit abgekommen sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel, um sich zu bereichern.) \\ 1 Timotheus 6 ^{6} (MNG . Allerdings ist die Gottseligkeit eine reiche Erwerbsquelle, nämlich in Verbindung mit Genügsamkeit;) (LUTH1545 . Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.) (LUTH1912 . Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.) (SCH1951 . Es ist allerdings die Gottseligkeit eine bedeutende Erwerbsquelle, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.) (ELB1871 . Die Gottseligkeit aber mit Genügsamkeit ist ein großer Gewinn;) (NEUE . Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist.) \\ 1 Timotheus 6 ^{7} (MNG . denn wir haben nichts (mit uns) in die Welt hineingebracht; so können wir auch nichts aus ihr mit hinausnehmen.) (LUTH1545 . Denn wir haben nichts in die Welt gebracht, darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen.) (LUTH1912 . Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen.) (SCH1951 . Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; so ist es klar, daß wir auch nichts hinausnehmen können.) (ELB1871 . denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, [so ist es offenbar,] daß wir auch nichts hinausbringen können.) (NEUE . Was haben wir denn in die Welt mitgebracht? Nichts! Und wir werden auch nichts mitnehmen können, wenn wir sie verlassen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{8} (MNG . Haben wir also Nahrung und Kleidung, so wollen wir uns daran genügen lassen;) (LUTH1545 . Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns begnügen.) (LUTH1912 . Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns genügen.) (SCH1951 . Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!) (ELB1871 . Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.) (NEUE . Wenn wir also Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{9} (MNG . denn die, welche um jeden Preis reich werden wollen, geraten in Versuchung und in eine Schlinge (oder: in Fallstricke) und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.) (LUTH1545 . Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.) (LUTH1912 . Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.) (SCH1951 . Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Schlingen und viele törichte und schädliche Lüste, welche die Menschen in Verderben und Untergang stürzen.) (ELB1871 . Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.) (NEUE . Wer unbedingt reich werden will, wird sich in einem Netz von Versuchungen verfangen und allen möglichen unsinnigen und schädlichen Wünschen erliegen, die einen Menschen zugrunde richten und ins Verderben stürzen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{10} (MNG . Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldgier; gar manche, die sich ihr ergeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und zermartern sich selbst mit vielen qualvollen Schmerzen.) (LUTH1545 . Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels, welches hat etliche gelüstet, und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen,) (LUTH1912 . Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen.) (SCH1951 . Denn die Geldgier ist eine Wurzel aller Übel; etliche, die sich ihr hingaben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.) (ELB1871 . Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, welcher nachtrachtend etliche von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.) (NEUE . Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben.) \\ 1 Timotheus 6 ^{11} (MNG . Du aber, Mann Gottes (oder: Gottesmensch), halt dich von diesem (allem) fern. Trachte vielmehr nach Gerechtigkeit und Gottseligkeit, nach Glauben und Liebe, nach Standhaftigkeit (oder: Geduld) und Sanftmut!) (LUTH1545 . Aber du, Gottesmensch, flieh solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der GOttseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut.) (LUTH1912 . Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;) (SCH1951 . Du aber, Gottesmensch, fliehe solches, jage aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Geduld, Sanftmut!) (ELB1871 . Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.) (NEUE . Aber du, als Mann Gottes, fliehe vor alldem. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.) \\ 1 Timotheus 6 ^{12} (MNG . Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife (= erringe als Kampfpreis) das ewige Leben, zu dem du berufen bist und für das du das herrliche Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.) (LUTH1545 . Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gut Bekenntnis vor vielen Zeugen.) (LUTH1912 . kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, dazu du auch berufen bist und bekannt hast ein gutes Bekenntnis vor vielen Zeugen.) (SCH1951 . Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.) (ELB1871 . Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu welchem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.) (NEUE . Kämpfe den guten Kampf, der zu einem Leben im Glauben gehört, und ergeife das ewige Leben, zu dem Gott dich berufen hat und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.) \\ 1 Timotheus 6 ^{13} (MNG . Ich gebiete dir vor dem Angesicht Gottes, der alles Leben schafft, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das herrliche Bekenntnis abgelegt hat:) (LUTH1545 . Ich gebiete dir vor GOtt, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo JEsu, der unter Pontius Pilatus bezeuget hat ein gut Bekenntnis,) (LUTH1912 . Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christo Jesu, der unter Pontius Pilatus bezeugt hat ein gutes Bekenntnis,) (SCH1951 . Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,) (ELB1871 . Ich gebiete dir vor Gott, der alles am Leben erhält, und Christo Jesu, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,) (NEUE . Vor dem Gott, von dem alles Leben kommt, und vor Jesus Christus, der vor Pontius Pilatus das klare Bekenntnis abgelegt hat, fordere ich dich auf:) \\ 1 Timotheus 6 ^{14} (MNG . Führe den (dir erteilten) Auftrag so aus, daß du ohne Flecken, ohne Tadel bleibst bis zur Erscheinung unsers Herrn Jesus Christus,) (LUTH1545 . daß du haltest das Gebot ohne Flecken, untadelig, bis auf die Erscheinung unsers HErrn JEsu Christi,) (LUTH1912 . daß du haltest das Gebot ohne Flecken, untadelig, bis auf die Erscheinung unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . daß du das Gebot unbefleckt und untadelig bewahrest bis zur Erscheinung unsres Herrn Jesus Christus,) (ELB1871 . daß du das Gebot unbefleckt, unsträflich bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesu Christi,) (NEUE . Erfülle deinen Auftrag vorbildlich und untadelig, bis unser Herr Jesus Christus wiederkommt.) \\ 1 Timotheus 6 ^{15} (MNG . die der selige und alleinige Machthaber (oder: Gebieter) zur festgesetzten (oder: rechten) Zeit eintreten lassen wird, er, der König der Könige und der Herr der Herren,) (LUTH1545 . welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, und HErr aller Herren,) (LUTH1912 . welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und HERR aller Herren.) (SCH1951 . welche zu seiner Zeit zeigen wird der selige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,) (ELB1871 . welche zu seiner Zeit zeigen wird der selige und alleinige Machthaber, der König der Könige und Herr der Herren,) (NEUE . Wann das geschieht, wird bestimmen der in sich vollkommene und alleinige Herrscher, / der König aller Könige und Herr aller Herren,) \\ 1 Timotheus 6 ^{16} (MNG . der allein Unsterblichkeit besitzt, der da wohnt in einem unzugänglichen Licht, den kein Mensch gesehen hat noch zu sehen vermag: ihm gebührt Ehre und Macht! Amen.) (LUTH1545 . der allein Unsterblichkeit hat; der da wohnet in einem Licht, da niemand zukommen kann; welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann: dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.) (LUTH1912 . der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, da niemand zukommen kann, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; dem sei Ehre und ewiges Reich! Amen.) (SCH1951 . der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Lichte wohnt, welchen kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.) (ELB1871 . der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen.) (NEUE . der als einziger Unsterblichkeit besitzt / und ein unzugängliches Licht bewohnt, / den kein Mensch je gesehen hat / und kein Mensch jemals sehen kann. / Ihm gebührt Ehre und ewige Macht! Amen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{17} (MNG . Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, daß sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.) (LUTH1545 . Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen GOtt, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen,) (LUTH1912 . Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen;) (SCH1951 . Den Reichen im jetzigen Zeitalter gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuß darreicht,) (ELB1871 . Den Reichen in dem gegenwärtigen Zeitlauf gebiete, nicht hochmütig zu sein, noch auf die Ungewißheit des Reichtums Hoffnung zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darreicht zum Genuß;) (NEUE . Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. - Denn Gott gibt uns alles reichlich, was wir brauchen, und wir dürfen es genießen. -) \\ 1 Timotheus 6 ^{18} (MNG . (Schärfe ihnen ein,) Gutes zu tun, reich an guten Werken zu sein, Freigebigkeit und Mildtätigkeit zu üben) (LUTH1545 . daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien,) (LUTH1912 . daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben, behilflich seien,) (SCH1951 . daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig seien, mitteilsam,) (ELB1871 . Gutes zu tun, reich zu sein in guten Werken, freigebig zu sein, mitteilsam,) (NEUE . Sie sollen Gutes tun, freigebig sein und ihren Besitz mit anderen teilen. Wenn sie so in guten Werken reich werden,) \\ 1 Timotheus 6 ^{19} (MNG . und sich dadurch ein gutes (= sicheres) Grundvermögen für die Zukunft anzulegen, damit sie das wirkliche Leben erlangen.) (LUTH1545 . Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben.) (LUTH1912 . Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das wahre Leben.) (SCH1951 . und so für sich selbst ein schönes Kapital für die Zukunft sammeln, damit sie das wahre Leben erlangen.) (ELB1871 . indem sie sich selbst eine gute Grundlage sammeln auf die Zukunft, auf daß sie das wirkliche Leben ergreifen.) (NEUE . schaffen sie sich einen sicheren Grundstock für die Zukunft und werden das wirkliche Leben gewinnen.) \\ 1 Timotheus 6 ^{20} (MNG . O Timotheus, nimm das dir anvertraute Gut in treue Hut (oder: Verwahrung) und meide das unfromme leere Geschwätz und die Streitsätze (oder: Einwürfe) der mit Unrecht so genannten »Erkenntnis«!) (LUTH1545 . O Timotheus, bewahre, was dir vertrauet ist, und meide die ungeistlichen losen Geschwätze und das Gezänke der falschberühmten Kunst,) (LUTH1912 . O Timotheus! bewahre, was dir vertraut ist, und meide die ungeistlichen, losen Geschwätze und das Gezänke der falsch berühmten Kunst,) (SCH1951 . O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige Geschwätz und die Einwürfe der fälschlich sogenannten »Erkenntnis«,) (ELB1871 . O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, indem du dich von den ungöttlichen, eitlen Reden und Widersprüchen der fälschlich sogenannten Kenntnis wegwendest,) (NEUE . Lieber Timotheus, bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das gottlose Geschwätz dieser Leute und die fragwürdigen Behauptungen einer fälschlich sogenannten "Erkenntnis".) \\ 1 Timotheus 6 ^{21} (MNG . Manche sind schon dadurch, daß sie sich zu ihr bekannten, im Glauben auf Abwege geraten. Die Gnade sei mit euch!) (LUTH1545 . welche etliche vorgeben und fehlen des Glaubens. Die Gnade sei mir dir! Amen.) (LUTH1912 . welche etliche vorgeben und gehen vom Glauben irre. Die Gnade sei mit dir! Amen.) (SCH1951 . zu welcher sich etliche bekannten und darüber das Glaubensziel aus den Augen verloren. Die Gnade sei mit dir!) (ELB1871 . zu welcher sich bekennend etliche von dem Glauben abgeirrt sind. Die Gnade sei mit dir!) (NEUE . Schon manche, die sich darauf eingelassen haben, sind vom Weg des Glaubens abgekommen. Die Gnade sei mit euch allen!) \\ 2 Timotheus 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes auf Grund (oder: zur Verkündigung) der Verheißung des Lebens (das) in Christus Jesus (begründet ist),) (LUTH1545 . Paulus, ein Apostel JEsu Christi durch den Willen Gottes nach der Verheißung des Lebens in Christo JEsu:) (LUTH1912 . Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes nach der Verheißung des Lebens in Christo Jesu,) (SCH1951 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, nach der Verheißung des Lebens in Christus Jesus,) (ELB1871 . Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, nach Verheißung des Lebens, das in Christo Jesu ist,) (NEUE . Paulus - durch den Willen Gottes ein Apostel von Jesus Christus mit dem Auftrag, das Leben zu verkünden, das in Jesus Christus versprochen ist -) \\ 2 Timotheus 1 ^{2} (MNG . sende meinen Gruß dem Timotheus, meinem geliebten (Glaubens-)Kinde: Gnade, Barmherzigkeit und Friede (sei mit dir) von Gott dem Vater und unserm Herrn Christus Jesus!) (LUTH1545 . Meinem lieben Sohn Timotheus Gnade, Barmherzigkeit, Friede von GOtt dem Vater und Christo JEsu, unserm HErrn.) (LUTH1912 . meinem lieben Sohn Timotheus: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserm HERRN!) (SCH1951 . an Timotheus, seinen geliebten Sohn: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und Christus Jesus, unsrem Herrn!) (ELB1871 . Timotheus, meinem geliebten Kinde: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserem Herrn!) (NEUE . schreibt an Timotheus, seinen lieben Sohn. Ich wünsche dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ 2 Timotheus 1 ^{3} (MNG . Ich bin meinem Gott, dem ich von meinen Vorfahren her mit reinem Gewissen diene, dankbar dafür, wie unablässig ich deiner in meinen Gebeten bei Tag und Nacht gedenke.) (LUTH1545 . Ich danke GOtt dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, daß ich ohne Unterlaß dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht.) (LUTH1912 . Ich danke Gott, dem ich diene von meinen Voreltern her in reinem Gewissen, daß ich ohne Unterlaß dein gedenke in meinem Gebet Tag und Nacht;) (SCH1951 . Ich danke Gott, welchem ich von den Voreltern her mit reinem Gewissen diene, wie ich unablässig deiner gedenke in meinen Gebeten Tag und Nacht,) (ELB1871 . Ich danke Gott, dem ich von meinen Voreltern her mit reinem Gewissen diene, wie unablässig ich deiner gedenke in meinen Gebeten, Nacht und Tag,) (NEUE . In meinen Gebeten denke ich immer wieder an dich. Tag und Nacht danke ich Gott, dem ich wie meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene.) \\ 2 Timotheus 1 ^{4} (MNG . Ich sehne mich dabei in der Erinnerung an deine Tränen nach einem Wiedersehen mit dir, um mich mit ganzem Herzen freuen zu können,) (LUTH1545 . Und mich verlanget, dich zu sehen, wenn ich denke an deine Tränen, auf daß ich mit Freuden erfüllet werde.) (LUTH1912 . und mich verlangt, dich zu sehen, wenn ich denke an deine Tränen, auf daß ich mit Freude erfüllt würde;) (SCH1951 . voll Verlangen, dich zu sehen, eingedenk deiner Tränen, damit ich mit Freude erfüllt werde,) (ELB1871 . voll Verlangen, dich zu sehen, indem ich eingedenk bin deiner Tränen, auf daß ich mit Freude erfüllt sein möge;) (NEUE . Und wenn ich an deine Abschiedstränen denke, sehne ich mich nach der Freude des Wiedersehens.) \\ 2 Timotheus 1 ^{5} (MNG . wenn ich einen neuen Eindruck von deinem aufrichtigen Glauben empfange, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat und (jetzt), wie ich überzeugt bin, auch in dir (wohnt).) (LUTH1545 . Und erinnere mich des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnet hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike, bin aber gewiß, daß auch in dir.) (LUTH1912 . und wenn ich mich erinnere des ungefärbten Glaubens in dir, welcher zuvor gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiß, auch in dir.) (SCH1951 . da ich die Erinnerung an deinen ungeheuchelten Glauben festhalte, der zuvor in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike gewohnt hat, ich bin aber versichert, auch in dir.) (ELB1871 . indem ich mich erinnere des ungeheuchelten Glaubens in dir, der zuerst wohnte in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike, ich bin aber überzeugt, auch in dir.) (NEUE . Ich habe deinen aufrichtigen Glauben vor Augen, den Glauben, der zuerst deine Großmutter Loďs und deine Mutter Eunike erfüllte und der nun auch - da bin ich ganz sicher - dein Leben bestimmt.) \\ 2 Timotheus 1 ^{6} (MNG . Aus diesem Grunde erinnere ich dich mahnend daran, die Gnadengabe Gottes, die dir infolge meiner Handauflegung zuteil geworden ist, zu heller Flamme zu entfachen;) (LUTH1545 . Um welcher Sache willen ich dich erinnere, daß du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.) (LUTH1912 . Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, daß du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.) (SCH1951 . Aus diesem Grunde erinnere ich dich daran, die Gabe Gottes anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist;) (ELB1871 . Um welcher Ursache willen ich dich erinnere, die Gabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.) (NEUE . Darum erinnere ich dich an die Gabe Gottes, die du empfangen hast, als ich dir die Hände auflegte: Entfache sie neu in dir!) \\ 2 Timotheus 1 ^{7} (MNG . denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Selbstzucht.) (LUTH1545 . Denn GOtt hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.) (LUTH1912 . Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.) (SCH1951 . denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.) (ELB1871 . Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.) (NEUE . Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Zaghaftigkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Selbstbeherrschung.) \\ 2 Timotheus 1 ^{8} (MNG . So schäme dich also nicht, Zeugnis von unserm Herrn (oder: für unsern Herrn) abzulegen; (schäme dich) auch meiner nicht, der ich um seinetwillen ein Gefangener bin, sondern nimm an den Leiden für die (Verkündigung der) Heilsbotschaft teil nach Maßgabe der Kraft Gottes,) (LUTH1545 . Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unsers HErrn noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide dich mit dem Evangelium wie ich nach der Kraft Gottes,) (LUTH1912 . Darum so schäme dich nicht des Zeugnisses unsers HERRN noch meiner, der ich sein Gebundener bin, sondern leide mit für das Evangelium wie ich, nach der Kraft Gottes,) (SCH1951 . So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unsres Herrn, auch nicht meiner, der ich sein Gebundener bin; sondern leide Ungemach mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes,) (ELB1871 . So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem Evangelium, nach der Kraft Gottes;) (NEUE . Darum schäme dich nicht, unseren Herrn zu bekennen und auch zu mir zu stehen, seinem Gefangenen. Sei bereit, für die Heilsbotschaft zu leiden. Gott wird dir die Kraft dazu geben -) \\ 2 Timotheus 1 ^{9} (MNG . der uns errettet hat und berufen mit einer heiligen Berufung, nicht auf Grund unserer Werke, sondern nach seinem Vorsatz (= freien Ratschluß) und nach seiner Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten verliehen,) (LUTH1545 . der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Vorsatz und Gnade, die uns gegeben ist in Christo JEsu vor der Zeit der Welt,) (LUTH1912 . der uns hat selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach dem Vorsatz und der Gnade, die uns gegeben ist in Christo Jesu vor der Zeit der Welt,) (SCH1951 . der uns gerettet und mit einem heiligen Ruf berufen hat, nicht nach unsren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben,) (ELB1871 . der uns errettet hat und berufen mit heiligem Rufe, nicht nach unseren Werken, sondern nach seinem eigenen Vorsatz und der Gnade, die uns in Christo Jesu vor den Zeiten der Zeitalter gegeben,) (NEUE . Gott, der uns gerettet und berufen hat, zu seinem heiligen Volk zu gehören. Er hat sich dabei nicht nach unseren Leistungen gerichtet, sondern nach dem, was er lange vorher selbst beschlossen hatte, und der Gnade, die er uns in Jesus Christus schon vor allen Zeiten geben wollte.) \\ 2 Timotheus 1 ^{10} (MNG . jetzt aber durch die Erscheinung unsers Retters (oder: Heilands) Jesus Christus geoffenbart worden ist. Der hat die Macht des Todes vernichtet, dafür aber Leben und unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch die Heilsbotschaft,) (LUTH1545 . jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes JEsu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium,) (LUTH1912 . jetzt aber offenbart durch die Erscheinung unsers Heilandes Jesu Christi, der dem Tode die Macht hat genommen und das Leben und ein unvergänglich Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium,) (SCH1951 . jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unsres Retters Jesus Christus, der dem Tode die Macht genommen, aber Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,) (ELB1871 . jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesu Christi, welcher den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,) (NEUE . Das ist jetzt mit dem Kommen unseres Retters Jesus Christus Wirklichkeit geworden. Er hat den Tod entmachtet und uns durch die gute Botschaft unvergängliches Leben geschenkt.) \\ 2 Timotheus 1 ^{11} (MNG . für die ich meinerseits zum Herold (= Verkündiger, Prediger), zum Apostel und zum Lehrer bestellt worden bin.) (LUTH1545 . zu welchem ich gesetzt bin ein Prediger und Apostel und Lehrer der Heiden.) (LUTH1912 . für welches ich gesetzt bin als Prediger und Apostel der Heiden.) (SCH1951 . für welches ich als Prediger und Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt worden bin.) (ELB1871 . zu welchem ich bestellt worden bin als Herold und Apostel und Lehrer der Nationen.) (NEUE . Für diese Heilsbotschaft bin ich als Verkündiger, Apostel und Lehrer eingesetzt.) \\ 2 Timotheus 1 ^{12} (MNG . Das ist auch die Ursache meiner jetzigen Leiden, deren ich mich aber nicht schäme; denn ich weiß, wer es ist, auf den ich mein Vertrauen gesetzt habe, und bin dessen gewiß, daß er stark genug ist, mein mir anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren.) (LUTH1545 . Um welcher Sache willen ich solches leide, aber ich schäme mich‘s nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiß, daß er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag.) (LUTH1912 . Um dieser Ursache willen leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiß, er kann mir bewahren, was mir beigelegt ist, bis an jenen Tag.) (SCH1951 . Aus diesem Grunde leide ich auch solches; aber ich schäme mich dessen nicht. Denn ich weiß, wem ich mein Vertrauen geschenkt habe, und ich bin überzeugt, daß er mächtig ist, das mir anvertraute Gut zu verwahren bis auf jenen Tag.) (ELB1871 . Um welcher Ursache willen ich dies auch leide; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe, und bin überzeugt, daß er mächtig ist, das ihm von mir anvertraute Gut auf jenen Tag zu bewahren.) (NEUE . Deshalb muss ich auch dies alles hier erdulden. Aber dafür schäme ich mich nicht, denn ich weiß ja, wem ich geglaubt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zum Tag seines Kommens sicher zu verwahren.) \\ 2 Timotheus 1 ^{13} (MNG . Als Vorbild (oder: Muster) gesunder Lehren halte die fest, welche du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus wurzeln.) (LUTH1545 . Halt an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, vom Glauben und von der Liebe in Christo JEsu.) (LUTH1912 . Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christo Jesu.) (SCH1951 . Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!) (ELB1871 . Halte fest das Bild gesunder Worte, die du von mir gehört hast, in Glauben und Liebe, die in Christo Jesu sind.) (NEUE . Nimm die gesunden Worte, die du von mir gehört hast, als Muster für deine eigene Verkündigung, und tritt für diese Botschaft mit dem Glauben und der Liebe ein, die in Jesus Christus zu finden sind.) \\ 2 Timotheus 1 ^{14} (MNG . Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch den heiligen Geist, der in uns wohnt!) (LUTH1545 . Diese gute Beilage bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnet.) (LUTH1912 . Dies beigelegte Gut bewahre durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.) (SCH1951 . Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.) (ELB1871 . Bewahre das schöne anvertraute Gut durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.) (NEUE . Verwahre dieses kostbare Gut, das dir anvertraut wurde, sicher durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.) \\ 2 Timotheus 1 ^{15} (MNG . Das weißt du (bereits), daß alle in der Provinz Asien mir den Rücken gekehrt (= sich von mir abgewandt) haben, unter ihnen Phygelus und Hermogenes.) (LUTH1545 . Das weißt du, daß sich gewendet haben von mir alle, die in Asien sind, unter welchen ist Phygellus und Hermogenes.) (LUTH1912 . Das weißt du, daß sich von mir gewandt haben alle, die in Asien sind, unter welchen ist Phygellus und Hermogenes.) (SCH1951 . Das weißt du, daß sich von mir alle abgewandt haben, die in Asien sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.) (ELB1871 . Du weißt dieses, daß alle, die in Asien sind, sich von mir abgewandt haben, unter welchen Phygelus ist und Hermogenes.) (NEUE . Wie du weißt, haben sich alle in der Provinz Asia von mir abgewandt, auch Phygelus und Hermogenes.) \\ 2 Timotheus 1 ^{16} (MNG . Der Herr erweise seine Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus; denn er hat mich oft erquickt (= durch seinen Zuspruch gestärkt) und meiner Ketten sich nicht geschämt,) (LUTH1545 . Der HErr gebe Barmherzigkeit dem Hause Onesiphorus; denn er hat mich oft erquicket und hat sich meiner Ketten nicht geschämet,) (LUTH1912 . Der HERR gebe Barmherzigkeit dem Hause Onesiphorus; denn er hat mich oft erquickt und hat sich meiner Kette nicht geschämt,) (SCH1951 . Der Herr erweise Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;) (ELB1871 . Der Herr gebe dem Hause des Onesiphorus Barmherzigkeit, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Kette nicht geschämt;) (NEUE . Nur Onesiphorus stand mir bei. Möge der Herr seiner Familie Barmherzigkeit schenken. Er hat mich oft ermutigt und sich meiner Ketten nicht geschämt.) \\ 2 Timotheus 1 ^{17} (MNG . sondern nach seiner Ankunft in Rom eifrig nach mir gesucht und mich auch ausfindig gemacht.) (LUTH1545 . sondern da er zu Rom war, suchte er mich aufs fleißigste und fand mich.) (LUTH1912 . sondern da er zu Rom war, suchte er mich aufs fleißigste und fand mich.) (SCH1951 . sondern als er in Rom war, suchte er mich fleißig und fand mich auch.) (ELB1871 . sondern als er in Rom war, suchte er mich fleißig auf und fand mich.) (NEUE . Im Gegenteil: Als er in Rom war, hat er so lange nach mir gesucht, bis er mich gefunden hatte.) \\ 2 Timotheus 1 ^{18} (MNG . Der Herr (Jesus) lasse ihn bei (Gott) dem Herrn an jenem Tage Barmherzigkeit finden! Wie viele wichtige Dienste er (uns) außerdem in Ephesus geleistet hat, weißt du selbst am besten.) (LUTH1545 . Der HErr gebe ihm, daß er finde Barmherzigkeit bei dem HErrn an jenem Tage! Und wieviel er mir zu Ephesus gedienet hat, weißt du am besten.) (LUTH1912 . Der HERR gebe ihm, daß er finde Barmherzigkeit bei dem HERRN an jenem Tage. Und wieviel er zu Ephesus gedient hat, weißt du am besten.) (SCH1951 . Der Herr gebe ihm, daß er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tage! Und wieviel er mir zu Ephesus gedient hat, weißt du am besten.) (ELB1871 . Der Herr gebe ihm, daß er von seiten des Herrn Barmherzigkeit finde an jenem Tage! Und wieviel er in Ephesus diente, weißt du am besten.) (NEUE . Der Herr möge ihm sein Erbarmen an jenem großen Tag schenken, an dem er vor dem Herrn stehen wird. Und was er in Ephesus für die Gemeinde getan hat, weißt du besser als ich.) \\ 2 Timotheus 2 ^{1} (MNG . Tritt du nun, mein (Glaubens-) Kind, durch die Gnade, die in Christus Jesus (dargeboten) ist, kraftvoll auf) (LUTH1545 . So sei nun stark, mein Sohn, durch die Gnade in Christo JEsu!) (LUTH1912 . So sei nun stark, mein Sohn, durch die Gnade in Christo Jesu.) (SCH1951 . Du nun, mein Sohn, erstarke in der Gnade, die in Christus Jesus ist.) (ELB1871 . Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christo Jesu ist;) (NEUE . Timotheus, mein lieber Sohn, sei stark in der Gnade, die uns in Jesus Christus gegeben ist.) \\ 2 Timotheus 2 ^{2} (MNG . und vertraue das, was du von mir unter Bestätigung (oder: im Beisein) vieler Zeugen gehört hast, zuverlässigen Personen an, die (dann auch) befähigt sein werden, wieder andere zu unterweisen.) (LUTH1545 . Und was du von mir gehöret hast durch viel Zeugen, das befiehl treuen Menschen, die da tüchtig sind, auch andere zu lehren.) (LUTH1912 . Und was du von mir gehört hast durch viele Zeugen, das befiehl treuen Menschen, die da tüchtig sind, auch andere zu lehren.) (SCH1951 . Und was du von mir gehört hast durch viele Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, welche fähig sein werden, auch andere zu lehren.) (ELB1871 . und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Männern an, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren.) (NEUE . Und die Wahrheit, die du vor vielen Zeugen von mir gehört hast, sollst du treuen und zuverlässigen Menschen anvertrauen, die fähig sind, wieder andere zu belehren.) \\ 2 Timotheus 2 ^{3} (MNG . Tritt als ein rechter (= tüchtiger) Streiter Christi Jesu in die Leidensgemeinschaft ein!) (LUTH1545 . Leide dich als ein guter Streiter JEsu Christi!) (LUTH1912 . Leide mit als ein guter Streiter Jesu Christi.) (SCH1951 . Du nun leide Ungemach, als ein edler Streiter Jesu Christi!) (ELB1871 . Nimm teil an den Trübsalen als ein guter Kriegsmann Jesu Christi.) (NEUE . Und sei als ein guter Soldat von Jesus Christus bereit, die dazugehörigen Leiden auf dich zu nehmen.) \\ 2 Timotheus 2 ^{4} (MNG . Kein Kriegsmann gibt sich mit (den kleinlichen) Geschäften des Broterwerbs ab; sonst kann er dem, der ihn in Dienst genommen hat, nicht gefallen;) (LUTH1545 . Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf daß er gefalle dem, der ihn angenommen hat.) (LUTH1912 . Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf daß er gefalle dem, der ihn angenommen hat.) (SCH1951 . Wer Kriegsdienst tut, verflicht sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefalle, der ihn ausgehoben hat.) (ELB1871 . Niemand, der Kriegsdienste tut, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, auf daß er dem gefalle, der ihn angeworben hat.) (NEUE . Kein Soldat, der in den Krieg zieht, lässt sich in Alltagsgeschäfte verwickeln, denn er will dem gefallen, der ihn angeworben hat.) \\ 2 Timotheus 2 ^{5} (MNG . und wenn jemand auch am Wettkampf teil nimmt, empfängt er doch den Siegeskranz nicht, wenn er nicht ordnungsgemäß gekämpft hat.) (LUTH1545 . Und so jemand auch kämpfet, wird er doch nicht gekrönet, er kämpfe denn recht.) (LUTH1912 . Und so jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht.) (SCH1951 . Und wenn auch jemand sich an Wettkämpfen beteiligt, wird er nicht gekrönt, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.) (ELB1871 . Wenn aber auch jemand kämpft, so wird er nicht gekrönt, wenn er nicht gesetzmäßig kämpft.) (NEUE . Auch wenn jemand an einem sportlichen Wettkampf teilnimmt, kann er nur dann den Siegeskranz gewinnen, wenn er sich an die Regeln des Kampfes gehalten hat.) \\ 2 Timotheus 2 ^{6} (MNG . Der Landmann, der die mühevolle Arbeit verrichtet, hat auch den ersten Anspruch auf den Genuß der Früchte.) (LUTH1545 . Es soll aber der Ackermann, der den Acker bauet, der Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!) (LUTH1912 . Es soll aber der Ackermann, der den Acker baut, die Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!) (SCH1951 . Der Ackersmann, der den Acker bebaut, hat den ersten Anspruch an die Früchte.) (ELB1871 . Der Ackerbauer muß, um die Früchte zu genießen, zuerst arbeiten.) (NEUE . Ein Bauer, der sich auf dem Feld abmüht, hat immer das erste Anrecht an den Früchten seiner Arbeit.) \\ 2 Timotheus 2 ^{7} (MNG . Suche den Sinn meiner Worte zu begreifen: der Herr wird dir schon in allen Fällen die rechte Einsicht verleihen.) (LUTH1545 . Der HErr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben.) (LUTH1912 . Der HERR aber wird dir in allen Dingen Verstand geben.) (SCH1951 . Bedenke, was ich dir sage! Denn der Herr wird dir Einsicht in alles geben.) (ELB1871 . Bedenke, was ich sage; denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen.) (NEUE . Ich denke du verstehst, was ich damit sagen will. Der Herr wird dir in allem das nötige Verständnis geben.) \\ 2 Timotheus 2 ^{8} (MNG . Halt im Gedächtnis Jesus Christus fest, der von den Toten auferweckt worden ist, der aus Davids Nachkommenschaft stammt – wie meine Heilsbotschaft lautet,) (LUTH1545 . Halt im Gedächtnis JEsum Christum, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,) (LUTH1912 . Halt im Gedächtnis Jesum Christum, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,) (SCH1951 . Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist, aus Davids Samen, nach meinem Evangelium,) (ELB1871 . Halte im Gedächtnis Jesum Christum, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,) (NEUE . Richte deine Gedanken immer wieder auf Jesus Christus aus - auf ihn, der von den Toten auferweckt wurde und aus der Nachkommenschaft Davids stammt. Er ist der Inhalt der guten Botschaft, die mir anvertraut wurde.) \\ 2 Timotheus 2 ^{9} (MNG . für die ich Leiden zu erdulden habe, sogar Ketten wie ein Verbrecher; doch das Wort Gottes liegt (darum) nicht in Ketten.) (LUTH1545 . über welchem ich leide bis an die Bande als ein Übeltäter. Aber Gottes Wort ist nicht gebunden.) (LUTH1912 . für welches ich leide bis zu den Banden wie ein Übeltäter; aber Gottes Wort ist nicht gebunden.) (SCH1951 . in dessen Dienst ich Ungemach leide, sogar Ketten wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gekettet.) (ELB1871 . in welchem ich Trübsal leide bis zu Banden wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden.) (NEUE . Ihretwegen habe ich Böses erfahren und bin jetzt wie ein Verbrecher gefesselt. Doch das Wort Gottes kann man nicht in Fesseln legen.) \\ 2 Timotheus 2 ^{10} (MNG . Deshalb ertrage ich auch alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil, das in Christus Jesus (begründet) ist, samt der ewigen Herrlichkeit erlangen.) (LUTH1545 . Darum dulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen in Christo JEsu mit ewiger Herrlichkeit.) (LUTH1912 . Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen in Christo Jesu mit ewiger Herrlichkeit.) (SCH1951 . Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.) (ELB1871 . Deswegen erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen, die in Christo Jesu ist, mit ewiger Herrlichkeit.) (NEUE . Deshalb ertrage ich das alles für die, die Gott erwählt hat, damit auch sie durch Jesus Christus gerettet werden und an der ewigen Herrlichkeit teilhaben.) \\ 2 Timotheus 2 ^{11} (MNG . Zuverlässig ist das Wort: »Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben;) (LUTH1545 . Das ist je gewißlich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mitleben;) (LUTH1912 . Das ist gewißlich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mitleben;) (SCH1951 . Glaubwürdig ist das Wort: Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben;) (ELB1871 . Das Wort ist gewiß; denn wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben;) (NEUE . Es ist ein wahres Wort: Wenn wir mit Christus gestorben sind, / werden wir auch mit ihm leben.) \\ 2 Timotheus 2 ^{12} (MNG . harren wir standhaft aus, so werden wir auch mitherrschen; verleugnen wir, so wird auch er uns verleugnen;) (LUTH1545 . dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen.) (LUTH1912 . dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen;) (SCH1951 . dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen;) (ELB1871 . wenn wir ausharren, so werden wir auch mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird auch er uns verleugnen;) (NEUE . Wenn wir standhaft bleiben, / werden wir auch mit ihm herrschen. / Wenn wir ihn aber verleugnen, wird er auch uns verleugnen,) \\ 2 Timotheus 2 ^{13} (MNG . sind wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.«) (LUTH1545 . Glauben wir nicht, so bleibet er treu; er kann sich selbst nicht leugnen.) (LUTH1912 . glauben wir nicht, so bleibt er treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.) (SCH1951 . sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.) (ELB1871 . wenn wir untreu sind, - er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.) (NEUE . und wenn wir untreu sind, / bleibt er dennoch treu, / denn er kann sich selbst nicht verleugnen.) \\ 2 Timotheus 2 ^{14} (MNG . Dies bringe (allen) in Erinnerung und ermahne sie eindringlich vor dem Angesicht Gottes, sich auf keinen Streit um Worte einzulassen, was zu nichts nütze ist und nur zur Verstörung der Zuhörer führt.) (LUTH1545 . Solches erinnere sie und bezeuge vor dem HErrn, daß sie nicht um Worte zanken, welches nichts nütze ist, denn zu verkehren, die da zuhören.) (LUTH1912 . Solches erinnere sie und bezeuge vor dem HERRN, daß sie nicht um Worte zanken, welches nichts nütze ist denn zu verkehren, die da zuhören.) (SCH1951 . Daran erinnere, und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, daß man nicht um Worte zanke, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer.) (ELB1871 . Dies bringe in Erinnerung, indem du ernstlich vor dem Herrn bezeugst, nicht Wortstreit zu führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Zuhörer ist.) (NEUE . Daran musst du sie immer wieder erinnern. Beschwöre sie vor Gott, sich nicht auf Diskussionen einzulassen, bei denen nur um Worte gezankt wird. Das führt zu nichts und schadet den Zuhörenden.) \\ 2 Timotheus 2 ^{15} (MNG . Sei eifrig bemüht, dich Gott als bewährt darzustellen (oder: zu erweisen), als einen Arbeiter, der sich (seiner Arbeit) nicht zu schämen braucht, weil er das Wort der Wahrheit richtig darbietet (oder: recht teilt).) (LUTH1545 . Befleißige dich, GOtt zu erzeigen einen rechtschaffenen, unsträflichen Arbeiter, der da recht teile das Wort der Wahrheit.) (LUTH1912 . Befleißige dich, Gott dich zu erzeigen als einen rechtschaffenen und unsträflichen Arbeiter, der da recht teile das Wort der Wahrheit.) (SCH1951 . Gib dir Mühe, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit richtig behandelt.) (ELB1871 . Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt.) (NEUE . Setze alles daran, dich Gott als bewährter Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen, der sich für sein Tun nicht schämen muss und das Wort der Wahrheit klar und unverkürzt vertritt.) \\ 2 Timotheus 2 ^{16} (MNG . Mit den wertlosen leeren Geschwätzen dagegen sollst du nichts zu tun haben; denn sie (d.h. die Irrlehrer) werden (mit ihnen) immer tiefer in die Gottentfremdung hineingeraten,) (LUTH1545 . Des ungeistlichen; losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen.) (LUTH1912 . Des ungeistlichen, losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen,) (SCH1951 . Der unheiligen Schwätzereien aber entschlage dich; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit,) (ELB1871 . Die ungöttlichen, eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten,) (NEUE . Lass dich nicht auf das leere Geschwätz gewisser Leute ein, die alles Heilige in den Schmutz ziehen. Solche Menschen werden immer tiefer in der Gottlosigkeit versinken) \\ 2 Timotheus 2 ^{17} (MNG . und ihr Gerede (oder: ihre Lehre) wird wie ein Krebsgeschwür immer weiter um sich fressen. Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,) (LUTH1545 . Und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs, unter welchen ist Hymenäus und Philetus,) (LUTH1912 . und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs; unter welchen ist Hymenäus und Philetus,) (SCH1951 . und ihr Wort frißt um sich wie ein Krebsgeschwür.) (ELB1871 . und ihr Wort wird um sich fressen wie ein Krebs; unter welchen Hymenäus ist und Philetus,) (NEUE . und ihre Lehre wird wie ein Krebsgeschwür um sich fressen. Hymenäus und Philetus gehören auch zu ihnen.) \\ 2 Timotheus 2 ^{18} (MNG . die in betreff der Wahrheit auf Abwege geraten sind (vgl. 1.Tim 6,21), da sie behaupten, die Auferstehung habe bereits stattgefunden: sie bringen dadurch manchen um seinen Glauben.) (LUTH1545 . welche der Wahrheit gefehlet haben und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehret.) (LUTH1912 . welche von der Wahrheit irregegangen sind und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehrt.) (SCH1951 . Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus, welche von der Wahrheit abgekommen sind, indem sie sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und so den Glauben etlicher Leute umgestürzt haben.) (ELB1871 . die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, daß die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben etlicher zerstören.) (NEUE . Sie haben sich so weit von der Wahrheit entfernt, dass sie behaupten, die Auferstehung sei schon geschehen. Und damit zerstören sie bei manchen den Glauben.) \\ 2 Timotheus 2 ^{19} (MNG . Doch der feste, von Gott gelegte Grundbau bleibt trotzdem bestehen und trägt als Siegel diese Inschrift (4.Mose 16,5?): »Der Herr kennt die Seinen« und (Jes 52,11?): »Es halte sich von der Ungerechtigkeit jeder fern, der den Namen des Herrn nennt (= sich zum Herrn bekennt) !«) (LUTH1545 . Aber der feste Grund Gottes bestehet und hat dieses Siegel: Der HErr kennet die Seinen, und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennet.) (LUTH1912 . Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der HERR kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.) (SCH1951 . Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: »Der Herr kennt die Seinen«, und: »es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt!«) (ELB1871 . Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!) (NEUE . Aber Gott hat ein massives, unverrückbares Fundament gelegt. Es trägt den Abdruck seines Siegels mit folgender Inschrift: "Der Herr kennt die, die zu ihm gehören", und: "Wer den Namen des Herrn nennt, meide das Unrecht.") \\ 2 Timotheus 2 ^{20} (MNG . In einem großen Hauswesen gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die ersteren zu ehrenvoller Verwendung, die letzteren zu ungeehrtem Gebrauch.) (LUTH1545 . In einem großen Hause aber sind nicht allein güldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren.) (LUTH1912 . In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und etliche zu Ehren, etliche aber zu Unehren.) (SCH1951 . In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die andern zur Unehre.) (ELB1871 . In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene; und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.) (NEUE . In einem großen Haushalt gibt es nicht nur Gefäße aus Gold und Silber, sondern auch aus Holz und Ton. Die einen sind für besondere Anlässe bestimmt, die anderen dienen als Behälter für den Abfall.) \\ 2 Timotheus 2 ^{21} (MNG . Wenn nun jemand sich von diesen (letztgenannten) völlig rein erhält, so wird er ein Gefäß zu ehrenvoller Verwendung sein, ein geheiligtes, für den Hausherrn brauchbares, zu jedem guten Werk geeignetes.) (LUTH1545 . So nun jemand sich reiniget von solchen Leuten, der wird ein geheiliget Faß sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet.) (LUTH1912 . So nun jemand sich reinigt von solchen Leuten, der wird ein geheiligtes Gefäß sein zu Ehren, dem Hausherrn bräuchlich und zu allem guten Werk bereitet.) (SCH1951 . Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werke zubereitet.) (ELB1871 . Wenn sich nun jemand von diesen reinigt, so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werke bereitet.) (NEUE . Wer sich nun von Menschen fernhält, die Abfallbehältern gleichen, wird ein Gefäß sein, das ehrenvollen Zwecken dient, das heilig ist, dem Hausherrn nützt und zu jedem guten Werk bereitsteht.) \\ 2 Timotheus 2 ^{22} (MNG . Fliehe die Begierden (oder: Gelüste) der Jugend, jage vielmehr der Gerechtigkeit und dem Glauben, der Liebe und dem Frieden nach im Verein mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!) (LUTH1545 . Flieh die Lüste der Jugend! Jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HErrn anrufen von reinem Herzen.) (LUTH1912 . Fliehe die Lüste der Jugend; jage aber nach der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden mit allen, die den HERRN anrufen von reinem Herzen.) (SCH1951 . Fliehe die jugendlichen Lüste, jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach samt denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen.) (ELB1871 . Die jugendlichen Lüste aber fliehe; strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen.) (NEUE . Hüte dich vor den Leidenschaften, die besonders junge Menschen in Gefahr bringen. Strebe zusammen mit denen, die den Herrn aufrichtig und mit reinem Gewissen anbeten, nach einem Leben, das von Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden erfüllt ist.) \\ 2 Timotheus 2 ^{23} (MNG . Aber auf die törichten und kindischen Untersuchungen (oder: Streitfragen) laß dich nicht ein; du weißt ja, daß sie nur Streitigkeiten hervorrufen.) (LUTH1545 . Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären.) (LUTH1912 . Aber der törichten und unnützen Fragen entschlage dich; denn du weißt, daß sie nur Zank gebären.) (SCH1951 . Die törichten und unziemlichen Streitfragen aber meide, da du weißt, daß sie nur Streit erzeugen.) (ELB1871 . Aber die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, daß sie Streitigkeiten erzeugen.) (NEUE . Weise dumme Spitzfindigkeiten und unsinnige Spekulationen ab. Du weißt ja, dass sie nur zu Streitigkeiten führen.) \\ 2 Timotheus 2 ^{24} (MNG . Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, ein tüchtiger Lehrer, fähig, Böses mit Geduld zu ertragen) (LUTH1545 . Ein Knecht aber des HErrn soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaftig, der die Bösen tragen kann mit Sanftmut) (LUTH1912 . Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann) (SCH1951 . Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, lehrtüchtig, fähig die Bösen zu tragen,) (ELB1871 . Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,) (NEUE . Ein Diener des Herrn darf aber nicht streiten, sondern soll allen freundlich begegnen. Er muss die Lehre klar vermitteln, darf sich aber nicht provozieren lassen,) \\ 2 Timotheus 2 ^{25} (MNG . und die Widerstrebenden (= Andersdenkenden) mit Sanftmut zurechtzuweisen, ob Gott ihnen nicht doch noch die Umkehr (= Sinnesänderung) zur Erkenntnis der Wahrheit verleihe,) (LUTH1545 . und strafe die Widerspenstigen, ob ihnen GOtt dermaleinst Buße gäbe die Wahrheit zu erkennen,) (LUTH1912 . und mit Sanftmut strafe die Widerspenstigen, ob ihnen Gott dermaleinst Buße gebe, die Wahrheit zu erkennen,) (SCH1951 . mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit) (ELB1871 . der in Sanftmut die Widersacher zurechtweist, ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit,) (NEUE . sondern muss die Widerspenstigen mit Güte und Geduld zurechtweisen. Vielleicht gibt ihnen Gott die Möglichkeit zur Änderung ihrer Einstellung, dass sie die Wahrheit erkennen,) \\ 2 Timotheus 2 ^{26} (MNG . so daß sie wieder nüchtern werden (= zur Besinnung kommen) und sich aus der Schlinge des Teufels losmachen, nachdem sie sich von ihm haben einfangen lassen, ihm zu Willen zu sein.) (LUTH1545 . und wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen.) (LUTH1912 . und sie wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen.) (SCH1951 . und sie wieder nüchtern werden, aus der Schlinge des Teufels heraus, von welchem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.) (ELB1871 . und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels, die von ihm gefangen sind, für seinen Willen.) (NEUE . wieder zur Besinnung kommen und sich aus der Schlinge befreien, in der sie der Teufel gefangen hält, um sie für seine Absichten zu missbrauchen.) \\ 2 Timotheus 3 ^{1} (MNG . Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten (oder: Zustände) eintreten werden;) (LUTH1545 . Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.) (LUTH1912 . Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.) (SCH1951 . Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden.) (ELB1871 . Dieses aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten da sein werden;) (NEUE . Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimm sein wird.) \\ 2 Timotheus 3 ^{2} (MNG . denn da werden die Menschen selbstsüchtig und geldgierig sein, prahlerisch und hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,) (LUTH1545 . Denn es werden Menschen sein, die von sich selbst halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,) (LUTH1912 . Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,) (SCH1951 . Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,) (ELB1871 . denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos,) (NEUE . Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott und Menschen beleidigen, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar,) \\ 2 Timotheus 3 ^{3} (MNG . ohne Liebe und Treue (oder: unversöhnlich), verleumderisch, unmäßig, zügellos (oder: grausam), allem Guten feind,) (LUTH1545 . störrig, unversöhnlich, Schänder, unkeusch, wild, ungütig,) (LUTH1912 . lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig,) (SCH1951 . lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind,) (ELB1871 . ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend,) (NEUE . lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute.) \\ 2 Timotheus 3 ^{4} (MNG . verräterisch, leichtfertig und dünkelhaft, mehr dem Genuß als der Liebe zu Gott ergeben;) (LUTH1545 . Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn GOtt,) (LUTH1912 . Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,) (SCH1951 . treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott;) (ELB1871 . Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,) (NEUE . Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott.) \\ 2 Timotheus 3 ^{5} (MNG . sie werden wohl noch den äußeren Schein der Gottseligkeit wahren, aber deren innere (= eigentliche) Kraft nicht erkennen lassen. Von solchen Menschen wende dich ab!) (LUTH1545 . die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie. Und solche meide!) (LUTH1912 . die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.) (SCH1951 . dabei haben sie den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie. Solche meide!) (ELB1871 . die eine Form der Gottseligkeit haben, ihre Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.) (NEUE . Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen. Halte dich von solchen Menschen fern!) \\ 2 Timotheus 3 ^{6} (MNG . Denn zu diesen gehören die, welche sich Eingang in die Häuser zu verschaffen wissen und Angehörige des weiblichen Geschlechts einzufangen suchen (und zwar solche), die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Leidenschaften umgetrieben werden,) (LUTH1545 . Aus denselbigen sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und mit mancherlei Lüsten fahren,) (LUTH1912 . Aus denselben sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben,) (SCH1951 . Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und Weiblein gefangennehmen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben werden,) (ELB1871 . Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, welche, mit Sünden beladen, von mancherlei Lüsten getrieben werden,) (NEUE . Zu ihnen gehören nämlich auch die, die sich in Häuser einschleichen und das Vertrauen solcher Weibsbilder gewinnen, in deren Leben sich viel Sünde angesammelt hat und die von allen möglichen Begierden getrieben werden;) \\ 2 Timotheus 3 ^{7} (MNG . die immerfort (etwas Neues) lernen wollen und doch niemals zur wirklichen Erkenntnis der Wahrheit zu gelangen vermögen.) (LUTH1545 . lernen immerdar und können nimmer zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.) (LUTH1912 . lernen immerdar, und können nimmer zur Erkenntnis kommen.) (SCH1951 . immerdar lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.) (ELB1871 . die immerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.) (NEUE . die immerzu etwas Neues hören wollen und doch unfähig sind, jemals zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen.) \\ 2 Timotheus 3 ^{8} (MNG . Geradeso wie einst Jannes und Jambres gegen Mose aufgetreten sind, so treten auch diese gegen die Wahrheit auf: Menschen mit zerrüttetem Verstand (oder: mit verderbter Gesinnung; vgl. 1.Tim 6,5) und im Glauben unbewährt.) (LUTH1545 . Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstunden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.) (LUTH1912 . Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.) (SCH1951 . Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen zerrütteten Sinnes, untüchtig zum Glauben.) (ELB1871 . Gleicherweise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit, Menschen, verderbt in der Gesinnung, unbewährt hinsichtlich des Glaubens.) (NEUE . So wie Jannes und Jambres sich einst gegen Mose stellten, so widersetzen sich auch diese Verführer der Wahrheit. Es sind durch und durch verdorbene Menschen, deren Glaube keiner Prüfung standhält.) \\ 2 Timotheus 3 ^{9} (MNG . Doch sie werden mit ihrem Treiben nicht weit kommen, denn ihr Unverstand wird für alle klar zutage liegen, wie es ja auch bei jenen (beiden) der Fall gewesen ist.) (LUTH1545 . Aber sie werden‘s die Länge nicht treiben; denn ihre Torheit wird offenbar werden jedermann, gleichwie auch jener war.) (LUTH1912 . Aber sie werden's in die Länge nicht treiben; denn ihre Torheit wird offenbar werden jedermann, gleichwie auch jener Torheit offenbar ward.) (SCH1951 . Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.) (ELB1871 . Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde.) (NEUE . Doch sie werden nicht weit damit kommen, denn ihr Unverstand wird sich allen zeigen, wie es auch bei jenen Ägyptern der Fall war.) \\ 2 Timotheus 3 ^{10} (MNG . Du aber hast dir zur Richtschnur genommen meine Lehre und Lebensführung, mein Streben, meinen Glauben, meine Langmut, Liebe und Geduld,) (LUTH1545 . Du aber hast erfahren meine Lehre, meine Weise, meine Meinung, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, meine Geduld,) (LUTH1912 . Du aber bist nachgefolgt meiner Lehre, meiner Weise, meiner Meinung, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meiner Geduld,) (SCH1951 . Du aber bist mir nachgefolgt in der Lehre, in der Lebensführung, im Vorsatz, im Glauben, in der Langmut, in der Liebe, in der Geduld,) (ELB1871 . Du aber hast genau erkannt meine Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Geduld, meine Liebe, mein Ausharren,) (NEUE . Doch du bist meiner Lehre gefolgt, du hast dich an meinem Verhalten und meinen Lebenszielen ausgerichtet. Du hast dir meinen Glauben, meine Geduld und meine Liebe zum Vorbild genommen. Du kennst meine Standhaftigkeit) \\ 2 Timotheus 3 ^{11} (MNG . meine Verfolgungen und Leiden, wie sie mir in Antiochia, in Ikonium und in Lystra widerfahren sind. Derartige Verfolgungen habe ich zu bestehen gehabt, und aus allen hat der Herr mich errettet;) (LUTH1545 . meine Verfolgung, meine Leiden, welche mir widerfahren sind zu Antiochien, zu Ikonien, zu Lystra, welche Verfolgung ich da ertrug: und aus allen hat mich der HErr erlöset.) (LUTH1912 . meinen Verfolgungen, meinen Leiden, welche mir widerfahren sind zu Antiochien, zu Ikonien, zu Lystra. Welche Verfolgungen ich da ertrug! Und aus allen hat mich der HERR erlöst.) (SCH1951 . in den Verfolgungen, in den Leiden, wie sie mir in Antiochia, in Ikonium und Lystra widerfahren sind. Solche Verfolgungen habe ich ausgehalten, und aus allen hat mich der Herr errettet!) (ELB1871 . meine Verfolgungen, meine Leiden: welcherlei Leiden mir widerfahren sind in Antiochien, in Ikonium, in Lystra; welcherlei Verfolgungen ich ertrug, und aus allen hat der Herr mich gerettet.) (NEUE . in den Verfolgungen und Leiden, wie sie mir in Antiochia, Ikonion und Lystra widerfahren sind. Welche Verfolgungen ertrug ich da! Und aus allen hat der Herr mich gerettet.) \\ 2 Timotheus 3 ^{12} (MNG . und so werden auch alle (anderen), die in Christus Jesus ein gottseliges Leben zu führen gewillt sind, Verfolgungen zu erleiden haben.) (LUTH1545 . Und alle, die gottselig leben wollen in Christo JEsu, müssen Verfolgung leiden.) (LUTH1912 . Und alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, müssen Verfolgung leiden.) (SCH1951 . Und alle, die gottselig leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.) (ELB1871 . Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden.) (NEUE . Übrigens werden alle, die zu Jesus Christus gehören und so leben wollen, wie es Gott gefällt, mit Verfolgung rechnen müssen.) \\ 2 Timotheus 3 ^{13} (MNG . Böse Menschen dagegen und Betrüger werden es immer ärger treiben, indem sie verführen und selbst verführt werden.) (LUTH1545 . Mit den bösen Menschen aber und verführerischen wird‘s je länger, je ärger, verführen und werden verführet.) (LUTH1912 . Mit den bösen Menschen aber und verführerischen wird's je länger, je ärger: sie verführen und werden verführt.) (SCH1951 . Schlechte Menschen aber und Betrüger werden es immer schlimmer treiben, da sie verführen und sich verführen lassen.) (ELB1871 . Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.) (NEUE . Böse und betrügerische Menschen dagegen werden es immer schlimmer treiben, andere in die Irre führen und selbst irregeführt werden.) \\ 2 Timotheus 3 ^{14} (MNG . Du aber bleibe dem treu, was du gelernt hast und was dir zu völliger Gewißheit geworden ist; du weißt ja, von welchen Lehrern du es gelernt hast,) (LUTH1545 . Du aber bleibe in dem, was du gelernet hast und dir vertrauet ist, sintemal du weißt, von wem du gelernet hast.) (LUTH1912 . Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und dir vertrauet ist, sintemal du weißt, von wem du gelernt hast.) (SCH1951 . Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast,) (ELB1871 . Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast,) (NEUE . Du aber bleib bei dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist! Du weißt ja, wer deine Lehrer waren,) \\ 2 Timotheus 3 ^{15} (MNG . und kennst ja von Kind auf die heiligen Schriften, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung (oder: zum ewigen Heil) durch den auf Christus Jesus gegründeten Glauben.) (LUTH1545 . Und weil du von Kind auf die Heilige Schrift weißt, kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum JEsum.) (LUTH1912 . Und weil du von Kind auf die heilige Schrift weißt, kann dich dieselbe unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum.) (SCH1951 . weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche dich weise machen können zum Heil durch den Glauben in Christus Jesus.) (ELB1871 . und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit durch den Glauben, der in Christo Jesu ist.) (NEUE . und bist von frühester Kindheit an mit den heiligen Schriften vertraut, die dir die Weisheit vermitteln können, die zur Rettung nötig ist - zur Rettung durch den Glauben an Jesus Christus.) \\ 2 Timotheus 3 ^{16} (MNG . Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit,) (LUTH1545 . Denn alle Schrift, von GOtt eingegeben, ist nutze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,) (LUTH1912 . Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,) (SCH1951 . Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,) (ELB1871 . Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,) (NEUE . Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von Sünde, bringt uns auf den richtigen Weg und erzieht uns zu einem Leben, wie es Gott gefällt.) \\ 2 Timotheus 3 ^{17} (MNG . damit der Gottesmensch vollkommen (oder: fertig) sei, zu jedem guten Werk voll ausgerüstet.) (LUTH1545 . daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.) (LUTH1912 . daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.) (SCH1951 . damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet.) (ELB1871 . auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.) (NEUE . Mit der Schrift ist der Mensch, der Gott gehört und ihm dient, allen seinen Aufgaben gewachsen und zu jedem guten Werk gerüstet.) \\ 2 Timotheus 4 ^{1} (MNG . Ich beschwöre dich vor dem Angesicht Gottes und Christi Jesu, welcher dereinst Lebende und Tote richten wird, und bei seiner Erscheinung (= Wiederkunft) und bei seiner Königsherrschaft:) (LUTH1545 . So bezeuge ich nun vor GOtt und dem HErrn JEsu Christo, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten, mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich:) (LUTH1912 . So bezeuge ich nun vor Gott und dem HERRN Jesus Christus, der da zukünftig ist, zu richten die Lebendigen und die Toten mit seiner Erscheinung und mit seinem Reich:) (SCH1951 . Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, der Lebendige und Tote richten wird bei seiner Erscheinung und bei seinem Reich:) (ELB1871 . Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christo Jesu, der da richten wird Lebendige und Tote, und bei seiner Erscheinung und seinem Reiche:) (NEUE . Ich beschwöre dich vor Gott und vor Jesus Christus, der über die Lebenden und die Toten Gericht halten wird; und im Blick auf seine sichtbare Wiederkunft und die Aufrichtung seines Reiches flehe ich dich an:) \\ 2 Timotheus 4 ^{2} (MNG . verkündige das Wort, tritt damit auf (oder: dafür ein), du magst gelegen oder ungelegen kommen, überführe, weise zurecht, ermahne mit allem Aufwand von Langmut und Belehrung!) (LUTH1545 . Predige das Wort; halt an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, dräue, ermahne mit aller Geduld und Lehre!) (LUTH1912 . Predige das Wort, halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit; strafe, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre.) (SCH1951 . Predige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Geduld und Belehrung!) (ELB1871 . Predige das Wort, halte darauf in gelegener und ungelegener Zeit; überführe, strafe, ermahne mit aller Langmut und Lehre.) (NEUE . Verkündige die Botschaft Gottes! Tritt für sie ein, ob es den Leuten passt oder nicht. Rede ihnen ins Gewissen, warne und ermahne sie! Verliere dabei aber nicht die Geduld, unterweise sie gründlich!) \\ 2 Timotheus 4 ^{3} (MNG . Denn es wird eine Zeit kommen, da wird man die gesunde Lehre unerträglich finden und sich nach eigenem Gelüsten Lehrer über Lehrer beschaffen, weil man nach Ohrenkitzel Verlangen trägt;) (LUTH1545 . Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden, sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken;) (LUTH1912 . Denn es wird eine Zeit sein, da sie die heilsame Lehre nicht leiden werden; sondern nach ihren eigenen Lüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach dem ihnen die Ohren jucken,) (SCH1951 . Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Lüsten Lehrer anhäufen werden, weil sie empfindliche Ohren haben;) (ELB1871 . Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt;) (NEUE . Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre unerträglich finden und sich Lehrer nach ihrem Geschmack aussuchen, die ihnen nur das sagen, was sie gern hören wollen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{4} (MNG . von der Wahrheit dagegen wird man die Ohren abkehren und sich den Fabeln zuwenden.) (LUTH1545 . und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu den Fabeln kehren.) (LUTH1912 . und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu Fabeln kehren.) (SCH1951 . und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zuwenden.) (ELB1871 . und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln sich hinwenden.) (NEUE . Vor der Wahrheit werden sie dann ihre Ohren verschließen und sich stattdessen mit Legenden und Spekulationen abgeben.) \\ 2 Timotheus 4 ^{5} (MNG . Du aber bleibe nüchtern in jeder Hinsicht, nimm die Leiden auf dich, richte die Arbeit eines Predigers der Heilsbotschaft aus und versieh deinen Dienst voll und ganz.) (LUTH1545 . Du aber sei nüchtern allenthalben. Leide dich, tu das Werk eines evangelischen Predigers, richte dein Amt redlich aus.) (LUTH1912 . Du aber sei nüchtern allenthalben, sei willig, zu leiden, tue das Werk eines evangelischen Predigers, richte dein Amt redlich aus.) (SCH1951 . Du aber bleibe nüchtern in allen Dingen, erleide das Ungemach, tue das Werk eines Evangelisten, richte deinen Dienst völlig aus!) (ELB1871 . Du aber sei nüchtern in allem, leide Trübsal, tue das Werk eines Evangelisten, vollführe deinen Dienst.) (NEUE . Doch du musst in jeder Hinsicht nüchtern bleiben! Sei bereit zu leiden und erfülle deinen Auftrag als Verkündiger des Evangeliums. Tu alles was zu deinem Dienst gehört!) \\ 2 Timotheus 4 ^{6} (MNG . Denn was mich betrifft, so wird mein Blut nunmehr als Trankopfer ausgegossen, und die Zeit meines Abscheidens ist da.) (LUTH1545 . Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden.) (LUTH1912 . Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden.) (SCH1951 . Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meiner Auflösung ist nahe.) (ELB1871 . Denn ich werde schon als Trankopfer gesprengt, und die Zeit meines Abscheidens ist vorhanden.) (NEUE . Für mich ist die Zeit des Abschieds gekommen. Denn ich werde schon ausgegossen wie ein Trankopfer.) \\ 2 Timotheus 4 ^{7} (MNG . Ich habe den guten Kampf gekämpft, habe den Lauf vollendet, den Glauben unverletzt bewahrt (oder: habe Treue gehalten):) (LUTH1545 . Ich habe einen guten Kampf gekämpfet; ich habe den Lauf vollendet; ich habe Glauben gehalten.) (LUTH1912 . Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten;) (SCH1951 . Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt;) (ELB1871 . Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt;) (NEUE . Ich habe einen guten Kampf gekämpft und habe das Ziel erreicht! Den Glauben habe ich unversehrt bewahrt.) \\ 2 Timotheus 4 ^{8} (MNG . fortan liegt für mich der Siegeskranz der Gerechtigkeit bereit, den der Herr, der gerechte Richter, mir an jenem Tage zuteilen (oder: zuerkennen) wird; jedoch nicht nur mir, sondern überhaupt allen, die sein Erscheinen lieb gehabt (= mit Liebe erwartet) haben.) (LUTH1545 . Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HErr an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.) (LUTH1912 . hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.) (SCH1951 . hinfort liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, welche mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tage zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben.) (ELB1871 . fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, welche der Herr, der gerechte Richter, mir zur Vergeltung geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.) (NEUE . Jetzt liegt der Ehrenkranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr als gerechter Richter mir an jenem großen Tag zuerkennen wird - aber nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die sich auf sein sichtbares Wiederkommen freuen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{9} (MNG . Komm möglichst bald zu mir,) (LUTH1545 . Fleißige dich, daß du bald zu mir kommest.) (LUTH1912 . Befleißige dich, daß du bald zu mir kommst.) (SCH1951 . Beeile dich, bald zu mir zu kommen!) (ELB1871 . Befleißige dich, bald zu mir zu kommen;) (NEUE . Beeile dich und komm so bald wie möglich zu mir!) \\ 2 Timotheus 4 ^{10} (MNG . denn Demas hat mich aus Liebe zur jetzigen Weltzeit verlassen und ist nach Thessalonike abgereist, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien;) (LUTH1545 . Denn Demas hat mich verlassen und diese Welt liebgewonnen und ist gen Thessalonich gezogen, Krescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.) (LUTH1912 . Denn Demas hat mich verlassen und hat diese Welt liebgewonnen und ist gen Thessalonich gezogen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.) (SCH1951 . Denn Demas hat mich verlassen, weil er diesen Weltlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gezogen, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.) (ELB1871 . denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf liebgewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Krescenz nach Galatien, Titus nach Dalmatien.) (NEUE . Denn Demas hat mich verlassen und ist nach Thessalonich gegangen. Ihm war diese Welt lieber. Kreszens ging nach Galatien und Titus nach Dalmatien.) \\ 2 Timotheus 4 ^{11} (MNG . nur Lukas ist noch bei mir. Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn ich kann ihn zu Dienstleistungen gut gebrauchen.) (LUTH1545 . Lukas ist allein bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst) (LUTH1912 . Lukas allein ist bei mir. Markus nimm zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mir nützlich zum Dienst.) (SCH1951 . Lukas ist allein bei mir. Bringe Markus mit dir; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienste.) (ELB1871 . Lukas ist allein bei mir. Nimm Markus und bringe ihn mit dir, denn er ist mir nützlich zum Dienst.) (NEUE . Nur Lukas ist noch bei mir. Wenn du kommst, bring Markus mit, denn ich könnte ihn hier gut gebrauchen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{12} (MNG . Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.) (LUTH1545 . Tychikus habe ich gen Ephesus gesandt.) (LUTH1912 . Tychikus habe ich gen Ephesus gesandt.) (SCH1951 . Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.) (ELB1871 . Tychikus aber habe ich nach Ephesus gesandt.) (NEUE . Tychikus habe ich nach Ephesus geschickt.) \\ 2 Timotheus 4 ^{13} (MNG . Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus zurückgelassen habe, bringe mir mit, wenn du kommst, auch die Bücher, besonders die Pergamentblätter.) (LUTH1545 . Den Mantel, den ich zu Troas ließ bei Karpo, bringe mit, wenn du kommst und die Bücher, sonderlich aber das Pergament.) (LUTH1912 . Den Mantel, den ich zu Troas ließ bei Karpus, bringe mit, wenn du kommst, und die Bücher, sonderlich die Pergamente.) (SCH1951 . Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus ließ, bringe mit, wenn du kommst, auch die Bücher, namentlich die Pergamente.) (ELB1871 . Den Mantel, den ich in Troas bei Karpus zurückließ, bringe mit, wenn du kommst, und die Bücher, besonders die Pergamente.) (NEUE . Bring auch das Futteral mit, wenn du kommst - ich habe es bei Karpus in Troas liegenlassen - und dazu die Schriftrollen, vor allem aber die Notizhefte.) \\ 2 Timotheus 4 ^{14} (MNG . Der Schmied Alexander hat mir viel Böses angetan: der Herr wird ihm nach seinem Tun vergelten.) (LUTH1545 . Alexander, der Schmied hat mir viel Böses beweiset; der HErr bezahle ihm nach seinen Werken!) (LUTH1912 . Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses bewiesen; der HERR bezahle ihm nach seinen Werken.) (SCH1951 . Alexander, der Kupferschmied, hat mir viel Böses erwiesen; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken.) (ELB1871 . Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses erzeigt; der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken.) (NEUE . Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses angetan. Der Herr wird ihm seine Untaten vergelten.) \\ 2 Timotheus 4 ^{15} (MNG . Nimm auch du dich vor ihm in acht, denn er ist unsern Aussagen mit Entschiedenheit entgegengetreten.) (LUTH1545 . Vor welchem hüte du dich auch; denn er hat unsern Worten sehr widerstanden.) (LUTH1912 . Vor dem hüte du dich auch; denn er hat unsern Worten sehr widerstanden.) (SCH1951 . Vor ihm hüte auch du dich; denn er hat unsren Worten sehr widerstanden.) (ELB1871 . Vor ihm hüte auch du dich, denn er hat unseren Worten sehr widerstanden.) (NEUE . Nimm dich sehr in Acht vor ihm, denn er hat sich unserer Verkündigung heftig widersetzt.) \\ 2 Timotheus 4 ^{16} (MNG . Bei meiner ersten Verteidigung (vor Gericht) hat mir niemand zur Seite gestanden, sondern alle haben mich im Stich gelassen: möge es ihnen (von Gott) nicht angerechnet werden!) (LUTH1545 . In meiner ersten Verantwortung stund niemand bei mir, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet!) (LUTH1912 . In meiner ersten Verantwortung stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet.) (SCH1951 . Bei meiner ersten Verantwortung vor Gericht stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es sei ihnen nicht zugerechnet!) (ELB1871 . Bei meiner ersten Verantwortung stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht zugerechnet.) (NEUE . Als ich das erste Mal vor Gericht stand und mich verteidigen musste, stand mir niemand bei. Sie haben mich alle im Stich gelassen. Möge es ihnen nicht angerechnet werden.) \\ 2 Timotheus 4 ^{17} (MNG . Doch der Herr ist mir beigestanden und hat mir Kraft verliehen, damit durch mich die Verkündigung (der Heilsbotschaft) zum Abschluß gebracht (oder: vollkommen ausgerichtet) würde und alle Heiden sie zu hören bekämen; so bin ich denn aus dem Löwenrachen glücklich errettet worden.) (LUTH1545 . Der HErr aber stund mir bei und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt bestätiget würde, und alle Heiden höreten. Und ich bin erlöset von des Löwen Rachen.) (LUTH1912 . Der HERR aber stand mir bei und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt bestätigt würde und alle Heiden sie hörten; und ich ward erlöst von des Löwen Rachen.) (SCH1951 . Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Predigt vollständig vorgetragen würde und alle Heiden sie hören könnten; und ich wurde erlöst aus dem Rachen des Löwen.) (ELB1871 . Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, auf daß durch mich die Predigt vollbracht werde, und alle die aus den Nationen hören möchten; und ich bin gerettet worden aus dem Rachen des Löwen.) (NEUE . Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, sodass ich meinen Auftrag, allen Völkern seine Botschaft zu verkündigen, auch bei dieser Gelegenheit zu Ende führen konnte. Und so hat er mich noch einmal aus dem Rachen des Löwen gerettet.) \\ 2 Timotheus 4 ^{18} (MNG . Der Herr wird mich auch fernerhin vor allen Anschlägen der Bosheit behüten und mich hinüberretten in sein himmlisches Reich: ihm sei (oder: gebührt) die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . Der HErr aber wird mich erlösen von allem Übel und aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . Der HERR aber wird mich erlösen von allem Übel und mir aushelfen zu seinem himmlischen Reich; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Und der Herr wird mich von jedem boshaften Werk erlösen und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und bewahren für sein himmlisches Reich, welchem die Herrlichkeit sei in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . Er wird mich auch weiterhin vor allen bösen Anschlägen retten und mich sicher in sein himmlisches Reich bringen. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig. Amen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{19} (MNG . Grüße Priska und Aquila sowie das Haus des Onesiphorus.) (LUTH1545 . Grüße Priska und Aquila und das Haus Onesiphorus.) (LUTH1912 . Grüße Priska und Aquila und das Haus des Onesiphorus.) (SCH1951 . Grüße Prisca und Aquila und das Haus des Onesiphorus.) (ELB1871 . Grüße Priska und Aquila und das Haus des Onesiphorus.) (NEUE . Grüße Priska und Aquila und die Familie des Onesiphorus.) \\ 2 Timotheus 4 ^{20} (MNG . Erastus ist in Korinth geblieben, Trophimus aber habe ich in Milet krank zurückgelassen.) (LUTH1545 . Erastus blieb zu Korinth; Trophimus aber ließ ich zu Milet krank.) (LUTH1912 . Erastus blieb zu Korinth; Trophimus aber ließ ich zu Milet krank.) (SCH1951 . Erastus blieb in Korinth, Trophimus ließ ich in Milet krank zurück.) (ELB1871 . Erastus blieb in Korinth; Trophimus aber habe ich in Milet krank zurückgelassen.) (NEUE . Erastus ist in Korinth geblieben, und Trophimus habe ich krank in Milet zurücklassen müssen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{21} (MNG . Komm, wenn irgend möglich, noch vor Eintritt des Winters (zu mir)! Eubulus, Pudens, Linus, Klaudia, überhaupt sämtliche Brüder lassen dich grüßen.) (LUTH1545 . Tu Fleiß, daß du vor dem Winter kommest. Es grüßet dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und alle Brüder.) (LUTH1912 . Tue Fleiß, daß du vor dem Winter kommst. Es grüßt dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und alle Brüder.) (SCH1951 . Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und die Brüder alle.) (ELB1871 . Befleißige dich, vor dem Winter zu kommen. Es grüßt dich Eubulus und Pudens und Linus und Klaudia und die Brüder alle.) (NEUE . Beeile dich, dass du noch vor dem Winter hier bist. Eubulus, Pudens, Linus, Klaudia und alle anderen Geschwister lassen dich grüßen.) \\ 2 Timotheus 4 ^{22} (MNG . Der Herr (Jesus) sei mit deinem Geist! Die Gnade (Gottes) sei mit euch!) (LUTH1545 . Der HErr JEsus Christus sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch! Amen.) (LUTH1912 . Der HERR Jesus Christus sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch! Amen.) (SCH1951 . Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geist; die Gnade sei mit euch!) (ELB1871 . Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch!) (NEUE . Der Herr sei mit dir und seine Gnade mit euch allen!) \\ Titus 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, (bestellt) für den Glauben der Auserwählten Gottes und für die Erkenntnis der Wahrheit, die sich in einem gottseligen Wandel bewährt,) (LUTH1545 . Paulus, ein Knecht Gottes, aber ein Apostel JEsu Christi nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit zur GOttseligkeit,) (LUTH1912 . Paulus, ein Knecht Gottes und ein Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit zur Gottseligkeit,) (SCH1951 . Paulus, Knecht Gottes, aber auch Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der Wahrheit, gemäß der Gottseligkeit,) (ELB1871 . Paulus, Knecht Gottes, aber Apostel Jesu Christi, nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und nach der Erkenntnis der Wahrheit, die nach der Gottseligkeit ist,) (NEUE . Paulus, ein Sklave Gottes und ein Botschafter von Jesus Christus. Gott hat mich dazu berufen, den Glauben der Menschen zu fördern, die er sich erwählt hat, und sie in der Erkenntnis jener Wahrheit voranzubringen, die der Ehrfurcht vor Gott entspricht.) \\ Titus 1 ^{2} (MNG . (bestellt) aufgrund der Hoffnung des ewigen Lebens, das der untrügliche Gott (schon) vor ewigen Zeiten verheißen hat –) (LUTH1545 . auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lüget, GOtt, vor den Zeiten der Welt,) (LUTH1912 . auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt,) (SCH1951 . auf Hoffnung ewigen Lebens, welches der untrügliche Gott vor ewigen Zeiten verheißen hat;) (ELB1871 . in der Hoffnung des ewigen Lebens, welches Gott, der nicht lügen kann, verheißen hat vor den Zeiten der Zeitalter,) (NEUE . Sie sollen erfahren, dass es die Hoffnung auf das ewige Leben gibt, das Leben, das der wahrhaftige Gott, schon vor dem Anfang der Zeit angekündigt hat.) \\ Titus 1 ^{3} (MNG . kundgetan aber hat er sein Wort zur festgesetzten Zeit durch die Predigt, mit der ich im Auftrage Gottes, unsers Retters (oder: Heilands) betraut worden bin –:) (LUTH1545 . hat aber offenbaret zu seiner Zeit sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes:) (LUTH1912 . aber zu seiner Zeit hat er offenbart sein Wort durch die Predigt, die mir vertrauet ist nach dem Befehl Gottes, unsers Heilandes,) (SCH1951 . zu seiner Zeit aber hat er sein Wort geoffenbart in der Predigt, mit welcher ich betraut worden bin nach dem Befehl Gottes, unsres Retters;) (ELB1871 . zu seiner Zeit aber sein Wort geoffenbart hat durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes) (NEUE . Und jetzt hat er es durch die Predigt ans Licht gebracht, die mir im Auftrag von unserem Gott und Retter anvertraut worden ist.) \\ Titus 1 ^{4} (MNG . ich sende meinen Gruß dem Titus, meinem hinsichtlich des gemeinsamen Glaubens echten Kinde: Gnade(sei mit dir) und Friede von Gott dem Vater und unserm Retter (oder: Heiland) Christus Jesus!) (LUTH1545 . Titus, meinem rechtschaffenen Sohn, nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von GOtt dem Vater und dem HErrn JEsu Christo, unserm Heilande.) (LUTH1912 . dem Titus, meinem rechtschaffenen Sohn nach unser beider Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und dem HERRN Jesus Christus, unserm Heiland!) (SCH1951 . an Titus, den echten Sohn nach dem gemeinsamen Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater und dem Herrn Jesus Christus, unsrem Retter.) (ELB1871 . Titus, meinem echten Kinde nach unserem gemeinschaftlichen Glauben: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christo Jesu, unserem Heilande!) (NEUE . An Titus, der mir im Glauben wie ein echter Sohn verbunden ist. Ich wünsche dir Gnade und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, unserem Retter.) \\ Titus 1 ^{5} (MNG . Ich habe dich zu dem Zweck in Kreta zurückgelassen, daß du das (von mir dort) noch nicht Erledigte in Ordnung bringen und in den einzelnen Städten Älteste einsetzen möchtest, wie ich es dir aufgetragen habe,) (LUTH1545 . Derhalben ließ ich dich in Kreta, daß du solltest vollends anrichten, da ich‘s gelassen habe und besetzen die Städte hin und her mit Ältesten, wie ich dir befohlen habe;) (LUTH1912 . Derhalben ließ ich dich in Kreta, daß du solltest vollends ausrichten, was ich gelassen habe, und besetzen die Städte hin und her mit Ältesten, wie ich dir befohlen haben;) (SCH1951 . Deswegen ließ ich dich in Kreta zurück, damit du das Versäumte nachholen und in jeder Stadt Älteste einsetzen möchtest, wie ich dir befohlen habe:) (ELB1871 . Deswegen ließ ich dich in Kreta, daß du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt Älteste anstellen möchtest, wie ich dir geboten hatte:) (NEUE . Ich habe dich auf Kreta zurückgelassen, damit du das noch nicht Erledigte in Ordnung bringst und so, wie ich es dir aufgetragen habe, in den einzelnen Städten Älteste einsetzt.) \\ Titus 1 ^{6} (MNG . nämlich solche (Männer), die unbescholten und nur eines Weibes Mann (vgl. 1.Tim 3,2) sind und gläubige Kinder haben, denen man nicht zuchtlosen Lebenswandel oder Unbotmäßigkeit nachsagen kann;) (LUTH1545 . wo einer ist untadelig, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder habe, nicht berüchtiget, daß sie Schwelger und ungehorsam sind.) (LUTH1912 . wo einer ist untadelig, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder habe, nicht berüchtigt, daß sie Schwelger und ungehorsam sind.) (SCH1951 . wenn einer untadelig ist, eines Weibes Mann, gläubige Kinder hat, über die keine Klage wegen Liederlichkeit oder Ungehorsam vorliegt.) (ELB1871 . Wenn jemand untadelig ist, eines Weibes Mann, der gläubige Kinder hat, die nicht eines ausschweifenden Lebens beschuldigt oder zügellos sind.) (NEUE . Einem Ältesten darf niemand etwas nachsagen können. Er muss seiner Frau treu sein und vertrauenswürdige Kinder haben, die nicht als zügellos oder ungehorsam bekannt sind.) \\ Titus 1 ^{7} (MNG . denn ein Gemeindevorsteher (vgl. 1.Tim 3,1-2) muß als Gottes Haushalter unbescholten sein, nicht eigenwillig, nicht zornmütig, kein Trinker, kein Händelsucher, nicht schändlichem Gewinn nachgehend;) (LUTH1545 . Denn ein Bischof soll untadelig sein, als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht pochen, nicht unehrliche Hantierung treiben,) (LUTH1912 . Denn ein Bischof soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben;) (SCH1951 . Denn ein Aufseher muß unbescholten sein als Gottes Haushalter, nicht anmaßend, nicht zornmütig, kein Trinker, kein Raufbold, kein Wucherer,) (ELB1871 . Denn der Aufseher muß untadelig sein als Gottes Verwalter, nicht eigenmächtig, nicht zornmütig, nicht dem Wein ergeben, nicht ein Schläger, nicht schändlichem Gewinn nachgehend,) (NEUE . Wenn einer der Gemeinde vorsteht, darf er keinerlei Anlass zum Tadel geben, denn er verwaltet das Haus Gottes. Er darf nicht eigenmächtig oder jähzornig sein, kein Trinker und kein Schläger. Er darf nicht darauf aus sein, sich zu bereichern,) \\ Titus 1 ^{8} (MNG . vielmehr muß er gastfrei sein, allem Guten zugetan, besonnen, gerecht (oder: rechtschaffen), gottesfürchtig, enthaltsam;) (LUTH1545 . sondern gastfrei, gütig, züchtig, gerecht, heilig, keusch) (LUTH1912 . sondern gastfrei, gütig, züchtig, gerecht, heilig, keusch,) (SCH1951 . sondern gastfrei, ein Freund des Guten, besonnen, gerecht, fromm, enthaltsam;) (ELB1871 . sondern gastfrei, das Gute liebend, besonnen, gerecht, fromm, enthaltsam,) (NEUE . sondern soll gastfreundlich und ein Freund des Guten sein. Er soll einen gesunden Menschenverstand besitzen, gerecht und gottgefällig leben und sich selbst beherrschen können.) \\ Titus 1 ^{9} (MNG . er muß an dem zuverlässigen Wort (Gottes) festhalten, wie er es im Unterricht empfangen hat, damit er imstande ist, aufgrund der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu widerlegen (oder: zu überführen).) (LUTH1545 . und halte ob dem Wort, das gewiß ist und lehren kann, auf daß er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame Lehre und zu strafen die Widersprecher.) (LUTH1912 . und haltend ob dem Wort, das gewiß ist, und lehrhaft, auf daß er mächtig sei, zu ermahnen durch die heilsame Lehre und zu strafen die Widersprecher.) (SCH1951 . der sich der Lehre entsprechend an das gewisse Wort hält, damit er imstande sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.) (ELB1871 . anhangend dem zuverlässigen Worte nach der Lehre, auf daß er fähig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.) (NEUE . Es muss ein Mann sein, der sich an das zuverlässige Wort Gottes hält, wie es ihn gelehrt worden ist. Dann wird er in der Lage sein, die Gläubigen mit der gesunden Lehre zu ermahnen und die Gegner zu widerlegen.) \\ Titus 1 ^{10} (MNG . Denn es gibt viele, die sich nicht unterordnen wollen, Schwätzer und Schwindler, besonders unter den Judenchristen;) (LUTH1545 . Denn es sind viele freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus der Beschneidung,) (LUTH1912 . Denn es sind viel freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden,) (SCH1951 . Denn es gibt viele widerspenstige, eitle Schwätzer, die den Leuten den Kopf verwirren, allermeist die aus der Beschneidung.) (ELB1871 . Denn es gibt viele zügellose Schwätzer und Betrüger, besonders die aus der Beschneidung,) (NEUE . Es gibt ja viele Schwätzer und Schwindler, die sich nicht unterordnen wollen, besonders unter denen, die sich früher beschneiden ließen.) \\ Titus 1 ^{11} (MNG . ihnen muß man den Mund stopfen, weil sie ganze Häuser (oder: Familien) zerrütten, indem sie um schändlichen Gewinnes willen ungehörige Lehren vortragen.) (LUTH1545 . welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändliches Gewinns willen.) (LUTH1912 . welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen.) (SCH1951 . Denen muß man das Maul stopfen; denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.) (ELB1871 . denen man den Mund stopfen muß, welche ganze Häuser umkehren, indem sie um schändlichen Gewinnes willen lehren, was sich nicht geziemt.) (NEUE . Ihnen muss man den Mund stopfen, weil sie ganze Familien mit ihren ungehörigen Lehren durcheinanderbringen, und das nur in der schändlichen Absicht, sich zu bereichern.) \\ Titus 1 ^{12} (MNG . Hat doch ein Prophet aus ihrer eigenen Mitte gesagt: »Die Kreter sind immer verlogen, bösartige Tiere (= streit- und rauflustig), faule Bäuche.«) (LUTH1545 . Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche.) (LUTH1912 . Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: "Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche.") (SCH1951 . Es hat einer von ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: »Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere, faule Bäuche!«) (ELB1871 . Es hat einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, gesagt: "Kreter sind immer Lügner, böse, wilde Tiere, faule Bäuche".) (NEUE . Einer von den Kretern muss ein Prophet gewesen sein, als er sagte: "Die Kreter sind immer Lügner, wilde Bestien und faule Bäuche.") \\ Titus 1 ^{13} (MNG . Dies Zeugnis entspricht der Wahrheit, und aus diesem Grunde weise sie rücksichtslos zurecht, damit sie im Glauben gesund bleiben) (LUTH1545 . Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf daß sie gesund seien im Glauben) (LUTH1912 . Dies Zeugnis ist wahr. Um der Sache willen strafe sie scharf, auf daß sie gesund seien im Glauben) (SCH1951 . Dieses Zeugnis ist wahr; aus diesem Grunde weise sie scharf zurecht, damit sie gesund seien im Glauben) (ELB1871 . Dieses Zeugnis ist wahr; um dieser Ursache willen weise sie streng zurecht, auf daß sie gesund seien im Glauben) (NEUE . Er hat die Wahrheit gesagt. Darum musst du diese Leute scharf zurechtweisen, damit ihr Glaube gesund wird.) \\ Titus 1 ^{14} (MNG . und ihre Gedanken nicht auf jüdische Fabeln und auf Gebote von Menschen richten, die der Wahrheit den Rücken kehren.) (LUTH1545 . und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und Menschengebote, welche sich von der Wahrheit abwenden.) (LUTH1912 . und nicht achten auf die jüdischen Fabeln und Gebote von Menschen, welche sich von der Wahrheit abwenden.) (SCH1951 . und nicht auf jüdische Legenden und Gebote von Menschen achten, welche sich von der Wahrheit abwenden.) (ELB1871 . und nicht achten auf jüdische Fabeln und Gebote von Menschen, die sich von der Wahrheit abwenden.) (NEUE . Sie dürfen sich nicht mehr mit jüdischen Fabeleien beschäftigen und sich von Leuten, die der Wahrheit den Rücken gekehrt haben, Vorschriften machen lassen.) \\ Titus 1 ^{15} (MNG . »Für die Reinen ist alles rein«, für die Befleckten und Ungläubigen dagegen ist nichts rein, sondern bei ihnen ist beides, ihr Verstand (oder: ihre Gesinnung) und ihr Gewissen, befleckt.) (LUTH1545 . Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und Gewissen.) (LUTH1912 . Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen.) (SCH1951 . Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist ihr Sinn und ihr Gewissen.) (ELB1871 . Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern befleckt ist sowohl ihre Gesinnung, als auch ihr Gewissen.) (NEUE . Für Reine ist nämlich alles rein; für Ungläubige und Unreine dagegen ist nichts rein. Ihr Denken ist genauso beschmutzt wie ihr Gewissen.) \\ Titus 1 ^{16} (MNG . Sie behaupten zwar, Gott zu kennen, verleugnen ihn aber durch ihr ganzes Tun: verabscheuenswerte und ungehorsame, zu jedem guten Werk untüchtige Menschen.) (LUTH1545 . Sie sagen, sie erkennen GOtt; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie sind, an welchen GOtt Greuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.) (LUTH1912 . Sie sagen, sie erkennen Gott; aber mit den Werken verleugnen sie es, sintemal sie es sind, an welchen Gott Greuel hat, und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig.) (SCH1951 . Sie geben vor, Gott zu kennen; aber mit den Werken verleugnen sie ihn. Sie sind verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werke untüchtig.) (ELB1871 . Sie geben vor, Gott zu kennen, aber in den Werken verleugnen sie ihn und sind greulich und ungehorsam und zu jedem guten Werke unbewährt.) (NEUE . Sie behaupten zwar, Gott zu kennen, verleugnen ihn aber durch ihr ganzes Tun. Solch unbelehrbare Menschen sind abscheulich; sie sind nicht in der Lage, irgendetwas Gutes zu tun.) \\ Titus 2 ^{1} (MNG . Du aber sprich offen aus, was der gesunden Lehre entspricht,) (LUTH1545 . Du aber rede, wie sich‘s ziemet nach der heilsamen Lehre:) (LUTH1912 . Du aber rede, wie sich's ziemt nach der heilsamen Lehre:) (SCH1951 . Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:) (ELB1871 . Du aber rede, was der gesunden Lehre geziemt:) (NEUE . Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht:) \\ Titus 2 ^{2} (MNG . nämlich daß die älteren Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe und in der Standhaftigkeit (oder: Geduld). –) (LUTH1545 . den Alten, daß sie nüchtern seien, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;) (LUTH1912 . den Alten sage, daß sie nüchtern seien, ehrbar, züchtig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;) (SCH1951 . daß alte Männer nüchtern seien, ehrbar, verständig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;) (ELB1871 . daß die alten Männer nüchtern seien, würdig, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, im Ausharren;) (NEUE . Die älteren Männer sollen sachlich sein, ehrbar und besonnen, außerdem gesund im Glauben, in der Liebe und in der Standhaftigkeit.) \\ Titus 2 ^{3} (MNG . Ebenso ermahne die älteren Frauen, sich in ihrer Haltung würdevoll (eig. wie Frauen von priesterlichem Stand) zu benehmen, nicht klatschsüchtig zu sein, nicht dem übermäßigen Weingenuß ergeben, Lehrerinnen des Guten,) (LUTH1545 . den alten Weibern desselbigengleichen, daß sie sich stellen, wie den Heiligen ziemet, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen,) (LUTH1912 . den alten Weibern desgleichen, daß sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen;) (SCH1951 . daß alte Frauen ebenfalls sich benehmen, wie es Heiligen geziemt, daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen, sondern Lehrerinnen des Guten seien,) (ELB1871 . die alten Frauen desgleichen in ihrem Betragen, wie es dem heiligen Stande geziemt, nicht verleumderisch, nicht Sklavinnen von vielem Wein, Lehrerinnen des Guten;) (NEUE . Den älteren Frauen musst du sagen, dass ihre Lebensführung dem Heiligen angemessen sein soll. Dazu gehört, dass sie niemand verleumden und sich nicht dem Trunk ergeben. Als Lehrmeisterinnen guten Verhaltens) \\ Titus 2 ^{4} (MNG . damit sie die jungen Frauen zu besonnener Pflichterfüllung anleiten, nämlich ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,) (LUTH1545 . daß sie die jungen Weiber lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben,) (LUTH1912 . daß sie die jungen Weiber lehren züchtig sein, ihre Männer lieben, Kinder lieben,) (SCH1951 . damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,) (ELB1871 . auf daß sie die jungen Frauen unterweisen, ihre Männer zu lieben, ihre Kinder zu lieben,) (NEUE . sollen sie die jungen Frauen anleiten, ihre Männer und Kinder zu lieben,) \\ Titus 2 ^{5} (MNG . züchtig, keusch, tüchtige Haushälterinnen, gütig zu sein und sich ihren Ehemännern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde. –) (LUTH1545 . sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf daß nicht das Wort Gottes verlästert werde.) (LUTH1912 . sittig sein, keusch, häuslich, gütig, ihren Männern untertan, auf daß nicht das Wort Gottes verlästert werde.) (SCH1951 . verständig, keusch, haushälterisch, gütig, ihren Männern untertan zu sein, damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.) (ELB1871 . besonnen, keusch, mit häuslichen Arbeiten beschäftigt, gütig, den eigenen Männern unterwürfig zu sein, auf daß das Wort Gottes nicht verlästert werde.) (NEUE . besonnen, zuchtvoll und gütig zu sein, ihren Haushalt gut zu versorgen und ihren Männern zu gehorchen, und zwar deshalb, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt.) \\ Titus 2 ^{6} (MNG . Die jungen Männer ermahne gleichfalls, besonnen zu sein (= sich in Zucht zu halten),) (LUTH1545 . Desselbigengleichen die jungen Männer ermahne, daß sie züchtig seien.) (LUTH1912 . Desgleichen die jungen Männer ermahne, daß sie züchtig seien.) (SCH1951 . Gleicherweise ermahne die jungen Männer, daß sie verständig seien,) (ELB1871 . Die Jünglinge desgleichen ermahne, besonnen zu sein,) (NEUE . Die jüngeren Männer ermahne ebenfalls, vernünftig zu sein;) \\ Titus 2 ^{7} (MNG . und biete dich selbst ihnen in jeder Beziehung als Vorbild guter Werke (oder: für ein gutes Verhalten) dar. In der Lehre beweise Unverfälschtheit, würdevollen Ernst,) (LUTH1545 . Allenthalben aber stelle dich selbst zum Vorbilde guter Werke mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit,) (LUTH1912 . Allenthalben aber stelle dich selbst zum Vorbilde guter Werke, mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit,) (SCH1951 . wobei du dich selbst in allem zum Vorbild guter Werke machen mußt;) (ELB1871 . indem du in allem dich selbst als ein Vorbild guter Werke darstellst; in der Lehre Unverderbtheit, würdigen Ernst,) (NEUE . und sei du selbst ihnen ein Vorbild im Tun des Guten. In deiner Lehre zeige Unverdorbenheit und den gebührenden Ernst) \\ Titus 2 ^{8} (MNG . gesunde, unanfechtbare Rede, damit jeder Gegner sich beschämt fühlt, weil er uns nichts Schlechtes nachsagen kann. –) (LUTH1545 . mit heilsamem und untadeligem Wort, auf daß der Widerwärtige sich schäme und nichts habe, daß er von uns möge Böses sagen.) (LUTH1912 . mit heilsamem und untadeligem Wort, auf daß der Widersacher sich schäme und nichts habe, daß er von uns möge Böses sagen.) (SCH1951 . im Unterrichten zeige Unverfälschtheit, Würde, gesunde, untadelige Rede, damit der Widersacher beschämt werde, weil er nichts Schlechtes von uns zu sagen weiß.) (ELB1871 . gesunde, nicht zu verurteilende Rede, auf daß der von der Gegenpartei sich schäme, indem er nichts Schlechtes über uns zu sagen hat.) (NEUE . in gesunden, unanfechtbaren Worten, damit jeder Gegner sich beschämt fühlt und uns nichts Schlechtes nachsagen kann.) \\ Titus 2 ^{9} (MNG . Die Knechte (oder: Sklaven) ermahne, ihren Herren in jeder Hinsicht gehorsam zu sein und ihnen zu Gefallen zu leben, nicht zu widersprechen,) (LUTH1545 . Den Knechten daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,) (LUTH1912 . Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,) (SCH1951 . Die Knechte ermahne, daß sie ihren eigenen Herren untertan seien, in allem gern gefällig, nicht widersprechen,) (ELB1871 . Die Knechte ermahne, ihren eigenen Herren unterwürfig zu sein, in allem sich wohlgefällig zu machen, nicht widersprechend,) (NEUE . Die Sklaven sollen ihren Herren in allem gehorchen und ihnen gefällig sein. Sie sollen nicht widersprechen) \\ Titus 2 ^{10} (MNG . nichts zu veruntreuen, vielmehr volle, echte Treue zu beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unsers Retters (oder: Heilands), in allen Beziehungen Ehre machen.) (LUTH1545 . nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken.) (LUTH1912 . nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken.) (SCH1951 . nichts entwenden, sondern gute Treue beweisen, damit sie die Lehre Gottes, unsres Retters, in allen Stücken zieren.) (ELB1871 . nichts unterschlagend, sondern alle gute Treue erweisend, auf daß sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.) (NEUE . und nichts unterschlagen, sondern ihnen treu und zuverlässig dienen, damit sie in allem der Lehre von unserem Gott und Retter Ehre machen.) \\ Titus 2 ^{11} (MNG . Denn erschienen (= offenbar geworden) ist die Gnade Gottes, die allen Menschen das Heil bringt,) (LUTH1545 . Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen) (LUTH1912 . Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen) (SCH1951 . Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, heilsam allen Menschen;) (ELB1871 . Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen,) (NEUE . Denn die Gnade Gottes ist jetzt sichtbar geworden, um allen Menschen die Rettung zu bringen.) \\ Titus 2 ^{12} (MNG . indem sie uns dazu erzieht, dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden abzusagen und besonnen, gerecht und gottselig (schon) in der gegenwärtigen Weltzeit zu leben,) (LUTH1545 . und züchtiget uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt) (LUTH1912 . und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt) (SCH1951 . sie nimmt uns in Zucht, damit wir unter Verleugnung des ungöttlichen Wesens und der weltlichen Lüste vernünftig und gerecht und gottselig leben in der jetzigen Weltzeit,) (ELB1871 . und unterweist uns, auf daß wir, die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnend, besonnen und gerecht und gottselig leben in dem jetzigen Zeitlauf,) (NEUE . Sie erzieht uns dazu, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden zu verleugnen und besonnen, gerecht und mit Ehrfurcht vor Gott in der heutigen Welt zu leben,) \\ Titus 2 ^{13} (MNG . indem wir dabei auf unser seliges Hoffnungsgut und auf das Erscheinen der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Retters (oder: Heilands) Christus Jesus warten,) (LUTH1545 . und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes JEsu Christi,) (LUTH1912 . und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi,) (SCH1951 . in Erwartung der seligen Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsres Retters Jesus Christus,) (ELB1871 . erwartend die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus,) (NEUE . als Menschen, die auf die beglückende Erfüllung ihrer Hoffnung warten und auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus.) \\ Titus 2 ^{14} (MNG . der sich selbst für uns dahingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und sich ein reines Volk zum Eigentum zu schaffen, das eifrig auf gute Werke bedacht ist (2.Mose 19,5; 5.Mose 14,2).) (LUTH1545 . der sich selbst für uns gegeben bat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.) (LUTH1912 . der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.) (SCH1951 . der sich selbst für uns dahingegeben hat, um uns von aller Ungerechtigkeit zu erlösen und für ihn selbst ein Volk zu reinigen zum Eigentum, das fleißig sei zu guten Werken.) (ELB1871 . der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und reinigte sich selbst ein Eigentums-Volk, eifrig in guten Werken.) (NEUE . Er hat sich für uns ausgeliefert, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufen und sich ein reines Volk schaffen könne, das darauf brennt, Gutes zu tun.) \\ Titus 2 ^{15} (MNG . Dies trage ihnen vor, dazu ermahne sie und rede ihnen mit allem Nachdruck ins Gewissen; laß dich (dabei) von niemand geringschätzig behandeln!) (LUTH1545 . Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Laß dich niemand verachten!) (LUTH1912 . Solches rede und ermahne und strafe mit gutem Ernst. Laß dich niemand verachten.) (SCH1951 . Solches rede und schärfe ein mit allem Ernst. Niemand verachte dich!) (ELB1871 . Dieses rede und ermahne und überführe mit aller Machtvollkommenheit. Laß dich niemand verachten.) (NEUE . So sollst du zu ihnen reden, sie ermahnen und zurechtweisen. Rede ihnen mit allem Nachdruck ins Gewissen und lass dich von niemand geringschätzig behandeln.) \\ Titus 3 ^{1} (MNG . Schärfe ihnen ein, daß sie sich den obrigkeitlichen Gewalten (= der Obrigkeit und den Behörden) unterordnen, (ihren Befehlen) Gehorsam leisten und zu jedem guten Werk bereit seien,) (LUTH1545 . Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien,) (LUTH1912 . Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien,) (SCH1951 . Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit;) (ELB1871 . Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werke bereit zu sein;) (NEUE . Schärfe ihnen ein, sich den staatlichen Autoritäten und den Behörden unterzuordnen. Sie sollen die Gesetze befolgen und zu jedem guten Werk bereit sein.) \\ Titus 3 ^{2} (MNG . daß sie niemand schmähen, sich friedfertig und nachgiebig benehmen und volle Sanftmut gegen alle Menschen beweisen.) (LUTH1545 . niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen.) (LUTH1912 . niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmütigkeit beweisen gegen alle Menschen.) (SCH1951 . niemand lästern, nicht hadern, gelinde seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen.) (ELB1871 . niemand zu lästern, nicht streitsüchtig zu sein, gelinde, alle Sanftmut erweisend gegen alle Menschen.) (NEUE . Ermahne sie, über niemand schlecht zu reden, nicht streitsüchtig zu sein und allen Menschen gütig und freundlich zu begegnen.) \\ Titus 3 ^{3} (MNG . Denn einst sind auch wir unverständig und ungehorsam gewesen und irre gegangen, indem wir mannigfachen Begierden und Lüsten dienten und in Bosheit und Neid dahinlebten, hassenswert und gegeneinander haßerfüllt.) (LUTH1545 . Denn wir waren auch weiland unweise, ungehorsam, irrig, dienend den Lüsten und mancherlei Wollüsten und wandelten in Bosheit und Neid und hasseten uns untereinander.) (LUTH1912 . Denn wir waren weiland auch unweise, ungehorsam, verirrt, dienend den Begierden und mancherlei Wollüsten, und wandelten in Bosheit und Neid, waren verhaßt und haßten uns untereinander.) (SCH1951 . Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen irre, dienten den Lüsten und mancherlei Begierden, lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.) (ELB1871 . Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten mancherlei Lüsten und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.) (NEUE . Denn auch wir waren früher unverständig und ungehorsam und waren vom rechten Weg abgeirrt. Wir waren Sklaven aller möglichen Leidenschaften und Begierden. Unser Leben war von Bosheit und Neid erfüllt, wir waren verhasst und hassten uns gegenseitig.) \\ Titus 3 ^{4} (MNG . Als aber die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, unsers Retters (oder: Heilands), erschienen war,) (LUTH1545 . Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes,) (LUTH1912 . Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes,) (SCH1951 . Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unsres Retters, erschien,) (ELB1871 . Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien,) (NEUE . Als dann aber die Güte und Menschenliebe von Gott, unserem Retter, sichtbar wurde,) \\ Titus 3 ^{5} (MNG . da hat er uns – nicht aufgrund von Werken der Gerechtigkeit, die wir unserseits vollbracht hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung des heiligen Geistes,) (LUTH1545 . nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,) (LUTH1912 . nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,) (SCH1951 . hat er (nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit) uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,) (ELB1871 . errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes,) (NEUE . hat er uns aus reinem Erbarmen gerettet und nicht, weil wir gute und gerechte Taten vorweisen konnten. Durch die Wiedergeburt hat er uns gewaschen und durch den Heiligen Geist uns erneuert.) \\ Titus 3 ^{6} (MNG . den er reichlich auf uns ausgegossen hat durch unsern Retter (oder: Heiland) Jesus Christus,) (LUTH1545 . welchen er,ausgegossen hat über uns reichlich durch JEsum Christum, unsern Heiland,) (LUTH1912 . welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland,) (SCH1951 . welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsren Retter,) (ELB1871 . welchen er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesum Christum, unseren Heiland,) (NEUE . Diesen Geist hat er durch Jesus Christus, unseren Retter, in reichem Maß über uns ausgegossen.) \\ Titus 3 ^{7} (MNG . damit wir durch seine (d.h. Christi) Gnade gerechtgesprochen und unserer Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.) (LUTH1545 . auf daß wir durch desselbigen Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung.) (LUTH1912 . auf daß wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung.) (SCH1951 . damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden.) (ELB1871 . auf daß wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben würden nach der Hoffnung des ewigen Lebens.) (NEUE . So sind wir durch seine Gnade gerecht gesprochen und zu Erben des ewigen Lebens eingesetzt worden, auf das wir voller Hoffnung warten.) \\ Titus 3 ^{8} (MNG . Zuverlässig ist das Wort, und ich will, daß du dich hierüber mit aller Bestimmtheit aussprichst, damit die, welche zum Glauben an Gott gekommen sind, allen Eifer darauf verwenden, sich in guten Werken zu betätigen – das ist etwas Schönes und für die Menschen Segensreiches.) (LUTH1545 . Das ist je gewißlich wahr. Solches will ich, daß du fest lehrest, auf daß die, so an GOtt gläubig sind worden, in einem Stand guter Werke funden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.) (LUTH1912 . Das ist gewißlich wahr; solches will ich, daß du fest lehrest, auf daß die, so an Gott gläubig geworden sind, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.) (SCH1951 . Glaubwürdig ist das Wort, und ich will, daß du dich darüber mit allem Nachdruck äußerst, damit die, welche an Gott gläubig geworden sind, darauf bedacht seien, sich guter Werke zu befleißigen. Solches ist gut und den Menschen nützlich.) (ELB1871 . Das Wort ist gewiß; und ich will, daß du auf diesen Dingen fest bestehst, auf daß die, welche Gott geglaubt haben, Sorge tragen, gute Werke zu betreiben. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.) (NEUE . Diese Botschaft ist absolut vertrauenswürdig und ich will, dass du mit Nachdruck dafür eintrittst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, sich ernsthaft um gute Werke bemühen. Das ist gut und bringt den Menschen Nutzen.) \\ Titus 3 ^{9} (MNG . Dagegen mit törichten Untersuchungen (oder: Streitfragen) und Geschlechtsverzeichnissen sowie mit Streitigkeiten und Gezänk über das Gesetz habe du nichts zu tun, denn das sind unnütze und unfruchtbare Dinge.) (LUTH1545 . Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über dem Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel.) (LUTH1912 . Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über das Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel.) (SCH1951 . Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister, sowie Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz meide; denn sie sind unnütz und eitel.) (ELB1871 . Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und eitel.) (NEUE . Beteilige dich dagegen nicht an törichten Streitfragen, Diskussionen über Geschlechtsregister und Auseinandersetzungen über das jüdische Gesetz. Das ist nutzlos und führt zu nichts.) \\ Titus 3 ^{10} (MNG . Einen Menschen, der Spaltungen anrichtet, weise nach einmaliger oder zweimaliger Verwarnung ab;) (LUTH1545 . Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermal ermahnet ist,) (LUTH1912 . Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermals ermahnt ist,) (SCH1951 . Einen sektiererischen Menschen weise ab, nach ein und zweimaliger Zurechtweisung,) (ELB1871 . Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung,) (NEUE . Einen Menschen, der Irrlehren in der Gemeinde verbreitet, verwarne einmal und noch ein zweites Mal. Dann weise ihn ab,) \\ Titus 3 ^{11} (MNG . du weißt ja, daß ein solcher Mensch auf verkehrte Wege geraten und nach seinem eigenen Urteil (vgl. Gal 2,17-18) ein Sünder ist.) (LUTH1545 . und wisse, daß ein solcher verkehrt ist und sündiget, als der sich selbst verurteilet hat.) (LUTH1912 . und wisse, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, als der sich selbst verurteilt hat.) (SCH1951 . da du überzeugt sein kannst, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er sich selbst verurteilt.) (ELB1871 . da du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist.) (NEUE . denn du weißt ja, dass er auf verkehrte Wege geraten ist und sündigt. Damit spricht er sich selbst das Urteil.) \\ Titus 3 ^{12} (MNG . Sobald ich Artemas oder Tychikus zu dir sende, beeile dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen; denn ich habe mich entschlossen, dort den Winter zuzubringen.) (LUTH1545 . Wenn ich zu dir senden werde Artemas oder Tychikus, so komm eilend zu mir gen Nikopolis; denn daselbst habe ich beschlossen, den Winter zu bleiben.) (LUTH1912 . Wenn ich zu dir senden werde Artemas oder Tychikus, so komm eilend zu mir gen Nikopolis; denn daselbst habe ich beschlossen den Winter zu bleiben.) (SCH1951 . Wenn ich Artemas zu dir senden werde, oder Tychikus, so beeile dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen; denn dort habe ich zu überwintern beschlossen.) (ELB1871 . Wenn ich Artemas oder Tychikus zu dir senden werde, so befleißige dich, zu mir nach Nikopolis zu kommen, denn ich habe beschlossen, daselbst zu überwintern.) (NEUE . Wenn ich Artemas oder Tychikus zu dir schicke, komm so bald wie möglich zu mir nach Nikopolis, wo ich voraussichtlich den Winter verbringen werde.) \\ Titus 3 ^{13} (MNG . Zenas, den Gesetzeslehrer (oder: Juristen), und Apollos rüste sorgfältig für ihre Winterreise aus, damit es ihnen an nichts gebricht.) (LUTH1545 . Zenäs, den Schriftgelehrten, und Apollos fertige ab mit Fleiß, auf daß ihnen nichts gebreche.) (LUTH1912 . Zenas, den Schriftgelehrten, und Apollos fertige ab mit Fleiß, auf daß ihnen nichts gebreche.) (SCH1951 . Zenas, den Schriftgelehrten, und Apollos schicke eilends voraus und laß es ihnen an nichts fehlen!) (ELB1871 . Zenas, dem Gesetzgelehrten, und Apollos gib mit Sorgfalt das Geleit, auf daß ihnen nichts mangle.) (NEUE . Sorge dafür, dass der gesetzeskundige Zenas und Apollos alles bekommen, was sie für ihre Weiterreise brauchen.) \\ Titus 3 ^{14} (MNG . Auch unsere Leute müssen daraus eine löbliche Liebestätigkeit zur Befriedigung unumgänglicher Bedürfnisse lernen, damit sie nicht ohne Früchte (ihres Glaubens) bleiben.) (LUTH1545 . Laß aber auch die Unsern lernen, daß sie im Stand guter Werke sich finden lassen, wo man ihrer bedarf, auf daß sie nicht unfruchtbar seien:) (LUTH1912 . Laß aber auch die Unsern lernen, daß sie im Stand guter Werke sich finden lassen, wo man ihrer bedarf, auf daß sie nicht unfruchtbar seien.) (SCH1951 . Es sollen aber auch die Unsrigen lernen, sich guter Werke zu befleißigen zur Befriedigung notwendiger Bedürfnisse, damit sie nicht unfruchtbar seien!) (ELB1871 . Laß aber auch die Unsrigen lernen, für die notwendigen Bedürfnisse gute Werke zu betreiben, auf daß sie nicht unfruchtbar seien.) (NEUE . Auch unsere Leute sollen lernen, überall da, wo es die Bedürfnisse erfordern, Gutes zu tun, damit sie kein fruchtloses Leben führen.) \\ Titus 3 ^{15} (MNG . Alle, die hier bei mir sind, lassen dich grüßen. Grüße die, welche im Glauben uns lieben! Die Gnade (Gottes) sei mit euch allen!) (LUTH1545 . Es grüßen dich alle, die mit mir sind. Grüße alle, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Es grüßen dich alle, die mit mir sind. Grüße alle, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Es grüßen dich alle, die bei mir sind! Grüße alle, die uns lieben im Glauben! Die Gnade sei mit euch allen!) (ELB1871 . Es grüßen dich alle, die bei mir sind. Grüße, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen!) (NEUE . Alle, die hier bei mir sind, lassen dich grüßen. Grüße unsere Freunde im Glauben. Die Gnade sei mit euch allen!) \\ Philemon 1 ^{1} (MNG . Ich, Paulus, ein Gefangener (um) Christi Jesu (willen), und der Bruder Timotheus senden dem geliebten Philemon, unserm Mitarbeiter,) (LUTH1545 . Paulus, der Gebundene Christi JEsu, und Timotheus, der Bruder: Philemon, dem Lieben und unserm Gehilfen,) (LUTH1912 . Paulus, der Gebundene Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Lieben und unserm Gehilfen,) (SCH1951 . Paulus, ein Gebundener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, an Philemon, den geliebten und unsren Mitarbeiter;) (ELB1871 . Paulus, ein Gefangener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, Philemon, dem Geliebten und unserem Mitarbeiter,) (NEUE . Paulus, der für Jesus Christus im Gefängnis sitzt, und Timotheus, der Bruder. An Philemon, unseren geliebten Mitarbeiter,) \\ Philemon 1 ^{2} (MNG . sowie der Schwester Appia und unserm Mitstreiter Archippus nebst der Gemeinde in deinem Hause unsern Gruß:) (LUTH1545 . und Appia, der Lieben, und Archippus, unserm Streitgenossen, und der Gemeinde in deinem Hause.) (LUTH1912 . und Appia, der Lieben, und Archippus, unserm Streitgenossen, und der Gemeinde in deinem Hause:) (SCH1951 . und an Apphia, die geliebte, und Archippus, unsren Mitstreiter, und an die Gemeinde in deinem Hause.) (ELB1871 . und Appia, der Schwester, und Archippus, unserem Mitkämpfer, und der Versammlung, die in deinem Hause ist:) (NEUE . sowie an unsere Schwester Aphia, unseren Mitstreiter Archippus und an die Gemeinde, die sich in deinem Haus versammelt.) \\ Philemon 1 ^{3} (MNG . Gnade (sei mit) euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (LUTH1545 . Gnade sei mit euch und Friede von GOtt, unserm Vater, und dem HErrn JEsu Christo!) (LUTH1912 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!) (SCH1951 . Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!) (ELB1871 . Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!) (NEUE . Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, von Jesus Christus, unserem Herrn.) \\ Philemon 1 ^{4} (MNG . Ich sage meinem Gott allezeit Dank, sooft ich deiner in meinen Gebeten gedenke;) (LUTH1545 . Ich danke meinem GOtt und gedenke dein allezeit in meinem Gebet,) (LUTH1912 . Ich danke meinem Gott und gedenke dein allezeit in meinem Gebet,) (SCH1951 . Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich in meinen Gebeten deiner gedenke,) (ELB1871 . Ich danke meinem Gott, indem ich allezeit deiner erwähne in meinen Gebeten,) (NEUE . Immer wenn ich für dich bete, Philemon, danke ich meinem Gott,) \\ Philemon 1 ^{5} (MNG . ich höre ja, welche Liebe und welchen Glauben (oder: welche Treue) du dem Herrn Jesus und allen Heiligen gegenüber bewährst.) (LUTH1545 . nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welchen du hast an den HErrn JEsum und gegen alle Heiligen,) (LUTH1912 . nachdem ich höre von der Liebe und dem Glauben, welche du hast an den HERRN Jesus und gegen alle Heiligen,) (SCH1951 . weil ich von deiner Liebe und von dem Glauben höre, welchen du an den Herrn Jesus und gegen alle Heiligen hast,) (ELB1871 . da ich höre von deiner Liebe und von dem Glauben, den du an den Herrn Jesus und zu allen Heiligen hast,) (NEUE . denn ich höre ja von deinem Glauben an Jesus, den Herrn, und deiner Liebe zu allen Heiligen.) \\ Philemon 1 ^{6} (MNG . (Dahin geht aber mein Gebet,) daß die aus deinem Glauben erwachsene gemeinnützige Tätigkeit sich in der Erkenntnis all des Guten wirksam erweise, das in uns vorhanden ist auf Christus hin.) (LUTH1545 . daß dein Glaube, den wir miteinander haben, in dir kräftig werde durch Erkenntnis alles des Guten, das ihr habt in Christo JEsu.) (LUTH1912 . daß der Glaube, den wir miteinander haben, in dir kräftig werde durch Erkenntnis alles des Guten, das ihr habt in Christo Jesu.) (SCH1951 . damit die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde durch Erkenntnis all des Guten, das unter uns ist, für Christus Jesus.) (ELB1871 . daß die Gemeinschaft deines Glaubens wirksam werde in der Anerkennung alles Guten, welches in uns ist gegen Christum [Jesum].) (NEUE . Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir zunimmt und du erkennst, wie viel Gutes wir in Christus haben.) \\ Philemon 1 ^{7} (MNG . Ja, große Freude und reichen Trost habe ich deiner Liebe zu verdanken, weil die Herzen der Heiligen durch dich, lieber Bruder, erquickt (= ermutigt, oder: gestärkt) worden sind.) (LUTH1545 . Wir haben aber große Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquicket durch dich, lieber Bruder..) (LUTH1912 . Wir haben aber große Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquickt durch dich, lieber Bruder.) (SCH1951 . Denn wir haben viel Freude und Trost ob deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind durch dich, Bruder, erquickt worden.) (ELB1871 . Denn wir haben große Freude und großen Trost durch deine Liebe, weil die Herzen der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind.) (NEUE . Es hat mir viel Freude und Trost gebracht, Bruder, dass durch dich und deine Liebe die Heiligen ermutigt worden sind.) \\ Philemon 1 ^{8} (MNG . Darum, wenn ich es mir auch in Christus unbedenklich herausnehmen dürfte, dir vorzuschreiben, was sich gebührt (= was deine Pflicht ist),) (LUTH1545 . Darum, wiewohl ich habe große Freudigkeit in Christo, dir zu gebieten, was dir ziemet,) (LUTH1912 . Darum, wiewohl ich habe große Freudigkeit in Christo, dir zu gebieten, was dir ziemt,) (SCH1951 . Darum, wiewohl ich in Christus volle Freiheit hätte, dir zu gebieten, was sich geziemt,) (ELB1871 . Deshalb, obgleich ich große Freimütigkeit in Christo habe, dir zu gebieten, was sich geziemt,) (NEUE . Nun könnte ich dir als Apostel von Christus befehlen, was sich eigentlich von selbst versteht.) \\ Philemon 1 ^{9} (MNG . so ziehe ich es doch um der Liebe willen vor, nur eine Bitte gegen dich auszusprechen: ein Mann, wie ich es bin, ein alter Paulus und jetzt obendrein ein Gefangener (um) Christi Jesu (willen),) (LUTH1545 . so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener JEsu Christi.) (LUTH1912 . so will ich doch um der Liebe willen nur vermahnen, der ich ein solcher bin, nämlich ein alter Paulus, nun aber auch ein Gebundener Jesu Christi.) (SCH1951 . so will ich doch, um der Liebe willen, eher ermahnen, als ein solcher, wie ich bin, nämlich ein alter Paulus, jetzt aber auch ein Gebundener Jesu Christi.) (ELB1871 . so bitte ich doch vielmehr um der Liebe willen, da ich nun ein solcher bin, wie Paulus, der Alte, jetzt aber auch ein Gefangener Jesu Christi.) (NEUE . Doch um der Liebe Raum zu geben, bitte ich dich nur - ich, Paulus, ein alter Mann, der jetzt für Jesus Christus im Gefängnis sitzt.) \\ Philemon 1 ^{10} (MNG . ich bitte dich für mein (Glaubens-) Kind, dessen Vater ich in meiner Gefangenschaft geworden bin, für Onesimus,) (LUTH1545 . So ermahne ich dich um meines Sohnes willen, Onesimus, den ich gezeuget habe in meinen Banden,) (LUTH1912 . So ermahne ich dich um meines Sohnes willen, Onesimus , den ich gezeugt habe in meinen Banden,) (SCH1951 . Ich ermahne dich betreffs meines Sohnes, den ich in meinen Banden gezeugt habe, Onesimus,) (ELB1871 . Ich bitte dich für mein Kind, das ich gezeugt habe in den Banden, Onesimus,) (NEUE . Ich bitte dich für meinen geistlichen Sohn Onesimus, der hier durch mich zum Glauben gefunden hat.) \\ Philemon 1 ^{11} (MNG . der sich dir zwar ehemals als ein Nichtsnutz erwiesen hat, jetzt aber dir ebenso wie mir von großem Nutzen ist.) (LUTH1545 . welcher weiland dir unnütze, nun aber dir und mir wohl nütze ist: den habe ich wiedergesandt.) (LUTH1912 . welcher weiland dir unnütz, nun aber dir und mir wohl nütze ist; den habe ich wiedergesandt.) (SCH1951 . der dir ehemals unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist.) (ELB1871 . der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist,) (NEUE . Er war ein Nichtsnutz, als er noch bei dir war; doch jetzt ist er für uns beide ein wirklich brauchbarer Mitarbeiter, ein rechter Onesimus geworden.) \\ Philemon 1 ^{12} (MNG . Ich sende ihn, das will sagen mein eigenes Herz, hiermit dir zurück.) (LUTH1545 . Du aber wollest ihn, das ist, mein eigen Herz, annehmen.) (LUTH1912 . Du aber wollest ihn, das ist mein eigen Herz, annehmen.) (SCH1951 . Ich sende ihn dir hiermit zurück; du aber nimm ihn auf wie mein eigen Herz.) (ELB1871 . den ich zu dir zurückgesandt habe - ihn, das ist mein Herz;) (NEUE . Ich schicke ihn zu dir zurück und damit mein eigenes Herz.) \\ Philemon 1 ^{13} (MNG . Gern hätte ich ihn hier bei mir behalten, damit er mir als dein Vertreter in der Gefangenschaft, die ich für die Heilsbotschaft leide, Dienste leisten möchte;) (LUTH1545 . Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt dienete in den Banden des Evangeliums;) (LUTH1912 . Denn ich wollte ihn bei mir behalten, daß er mir an deiner Statt diente in den Banden des Evangeliums;) (SCH1951 . Ich wollte ihn bei mir behalten, damit er mir an deiner Statt in den Banden des Evangeliums diene;) (ELB1871 . welchen ich bei mir behalten wollte, auf daß er statt deiner mir diene in den Banden des Evangeliums.) (NEUE . Eigentlich wollte ich ihn bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle dient, jedenfalls solange ich für die Verbreitung der guten Botschaft im Gefängnis bin.) \\ Philemon 1 ^{14} (MNG . doch ohne deine Einwilligung habe ich nichts tun wollen, damit deine Guttat nicht erzwungen erscheine, sondern als eine freiwillige Leistung erfolge.) (LUTH1545 . aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß dein Gutes nicht wäre genötiget, sondern freiwillig.) (LUTH1912 . aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß dein Gutes nicht wäre genötigt, sondern freiwillig.) (SCH1951 . aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun, damit deine Wohltat nicht gleichsam erzwungen, sondern freiwillig wäre.) (ELB1871 . Aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, auf daß deine Wohltat nicht wie gezwungen, sondern freiwillig sei.) (NEUE . Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun, denn du solltest dich nicht gezwungen fühlen, mir Gutes zu erweisen.) \\ Philemon 1 ^{15} (MNG . Vielleicht ist er nämlich nur deswegen eine Zeitlang (von dir) getrennt gewesen, damit du ihn auf ewig wieder erhieltest,) (LUTH1545 . Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir kommen, daß du ihn ewig wieder hättest,) (LUTH1912 . Vielleicht aber ist er darum eine Zeitlang von dir gekommen, daß du ihn ewig wieder hättest,) (SCH1951 . Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest,) (ELB1871 . Denn vielleicht ist er deswegen für eine Zeit von dir getrennt gewesen, auf daß du ihn für immer besitzen mögest,) (NEUE . Vielleicht ist er ja nur deshalb eine Zeit lang von dir getrennt gewesen, damit du ihn für immer zurückbekommst,) \\ Philemon 1 ^{16} (MNG . (und zwar) nicht mehr als einen Sklaven, sondern als einen, der etwas Besseres darstellt, nämlich einen geliebten Bruder, als der er mir schon in besonderem Maße gilt, wieviel mehr noch dir, dem er sowohl mit seinem Leibe als nun auch im Herrn (= als Mitchrist) angehört!) (LUTH1545 . nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, einen lieben Bruder, sonderlich mir; wie viel mehr aber dir, beide, nach dem Fleisch und in dem HErrn.) (LUTH1912 . nun nicht mehr als einen Knecht, sondern mehr denn einen Knecht, als einen lieben Bruder, sonderlich mir, wie viel mehr aber dir, beides, nach dem Fleisch und in dem HERRN.) (SCH1951 . nicht mehr als einen Sklaven, sondern, was besser ist als ein Sklave, als einen geliebten Bruder, allermeist für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im Fleische als im Herrn.) (ELB1871 . nicht länger als einen Sklaven, sondern mehr als einen Sklaven, als einen geliebten Bruder, besonders für mich, wieviel mehr aber für dich, sowohl im Fleische als im Herrn.) (NEUE . jetzt aber nicht mehr als einen Sklaven, sondern viel mehr als das: als einen geliebten Bruder. Das ist er besonders für mich, wie viel mehr aber für dich - als Mensch und als Christ.) \\ Philemon 1 ^{17} (MNG . Wenn du dich nun mit mir eng verbunden weißt, so nimm ihn auf wie mich selbst!) (LUTH1545 . So du nun mich hältst für deinen Gesellen, so wollest du ihn als mich selbst annehmen.) (LUTH1912 . So du nun mich hältst für deinen Genossen, so wollest du ihn als mich selbst annehmen.) (SCH1951 . Wenn du mich nun für einen Freund hältst, so nimm ihn auf, wie mich selbst.) (ELB1871 . Wenn du mich nun für deinen Genossen hältst, so nimm ihn auf wie mich.) (NEUE . Wenn du mich nun als Freund betrachtest, dann nimm ihn auf wie mich.) \\ Philemon 1 ^{18} (MNG . Und hat er dich irgendwie geschädigt oder ist er dir etwas schuldig, so setze das mir auf Rechnung!) (LUTH1545 . So er aber dir etwas Schaden getan hat oder schuldig ist, das rechne mir zu.) (LUTH1912 . So er aber dir etwas Schaden getan hat oder schuldig ist, das rechne mir zu.) (SCH1951 . Wenn er dir aber Schaden zugefügt hat oder etwas schuldig ist, so rechne das mir an.) (ELB1871 . Wenn er dir aber irgend ein Unrecht getan hat, oder dir etwas schuldig ist, so rechne dies mir an.) (NEUE . Wenn er dir aber in irgendeiner Weise Schaden zugefügt hat oder dir etwas schuldet, dann stell es mir in Rechnung.) \\ Philemon 1 ^{19} (MNG . Ich, Paulus, gebe es dir hier schriftlich: Ich will es bezahlen! Dabei brauche ich dir nicht zu sagen, daß auch du mir etwas (oder: noch mehr) schuldig bist, nämlich dich selbst.) (LUTH1545 . Ich, Paulus, hab‘ es geschrieben mit meiner Hand; ich will‘s bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.) (LUTH1912 . Ich, Paulus, habe es geschrieben mit meiner Hand: Ich will's bezahlen. Ich schweige, daß du dich selbst mir schuldig bist.) (SCH1951 . Ich, Paulus, schreibe es eigenhändig: Ich will bezahlen; zu schweigen davon, daß du auch dich selbst mir schuldig bist.) (ELB1871 . Ich, Paulus, habe es mit meiner Hand geschrieben, ich will bezahlen; daß ich dir nicht sage, daß du auch dich selbst mir schuldig bist.) (NEUE . Ich, Paulus, schreibe das hier mit eigener Hand: Ich werde es dir erstatten. - Natürlich brauche ich dir nicht zu sagen, dass du dich selbst mir schuldig bist.) \\ Philemon 1 ^{20} (MNG . Ja, lieber Bruder, ich möchte dich gern ein wenig ausnutzen im Herrn: erfülle mir einen Herzenswunsch in Christus!) (LUTH1545 . Ja, lieber Bruder, gönne mir, daß ich mich an dir ergötze in dem HErrn; erquicke mein Herz in dem HErrn!) (LUTH1912 . Ja, lieber Bruder, gönne mir, daß ich mich an dir ergötze in dem HERRN; erquicke mein Herz in dem HERRN.) (SCH1951 . Ja, Bruder, laß mich von dir Nutzen haben im Herrn! Erquicke mein Herz im Herrn!) (ELB1871 . Ja, Bruder, ich möchte gern Nutzen an dir haben im Herrn; erquicke mein Herz in Christo.) (NEUE . Ja, Bruder, ich möchte dich ausnutzen bei unserer Liebe zum Herrn. Mach mir doch diese Freude, Christus zuliebe.) \\ Philemon 1 ^{21} (MNG . Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir; ich weiß ja, du wirst sogar noch mehr tun, als ich verlange.) (LUTH1545 . Ich hab‘ aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; denn ich weiß, du wirst mehr tun, denn ich sage.) (LUTH1912 . Ich habe aus Zuversicht deines Gehorsams dir geschrieben; und ich weiß, du wirst mehr tun, denn ich sage.) (SCH1951 . Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir, weil ich weiß, daß du noch mehr tun wirst, als ich dir sage.) (ELB1871 . Da ich deinem Gehorsam vertraue, so habe ich dir geschrieben, wissend, daß du auch mehr tun wirst, als ich sage.) (NEUE . Im Vertrauen auf deine Einwilligung und in der Zuversicht, dass du noch mehr tust, als ich erbitte, schreibe ich dir diesen Brief.) \\ Philemon 1 ^{22} (MNG . Zugleich rüste dich aber auch, mich als Gast bei dir aufzunehmen, denn ich hoffe, infolge eurer Gebete euch geschenkt zu werden.) (LUTH1545 . Daneben bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, daß ich durch euer Gebet euch geschenket werde.) (LUTH1912 . Daneben bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, daß ich durch euer Gebet euch geschenkt werde.) (SCH1951 . Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge, denn ich hoffe, durch euer Gebet euch geschenkt zu werden.) (ELB1871 . Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge, denn ich hoffe, daß ich durch eure Gebete euch werde geschenkt werden.) (NEUE . Halte bitte ein Gästezimmer für mich bereit, denn ich hoffe, dass Gott eure Gebete erhört und mich bald zu euch zurückkehren lassen wird.) \\ Philemon 1 ^{23} (MNG . Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus,) (LUTH1545 . Es grüßet dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo JEsu,) (LUTH1912 . Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo Jesu,) (SCH1951 . Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus,) (ELB1871 . Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo Jesu,) (NEUE . Epaphras, der mit mir für Christus im Gefängnis sitzt, lässt dich grüßen,) \\ Philemon 1 ^{24} (MNG . Markus, Aristarchus, Demas und Lukas, meine Mitarbeiter.) (LUTH1545 . Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.) (LUTH1912 . Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Gehilfen.) (SCH1951 . Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.) (ELB1871 . Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.) (NEUE . ebenso Markus, Aristarch, Demas und Lukas, meine Mitarbeiter.) \\ Philemon 1 ^{25} (MNG . Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste!) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit eurem Geist! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit eurem Geist! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.) (ELB1871 . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste!) (NEUE . Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!) \\ Hebräer 1 ^{1} (MNG . Nachdem Gott vorzeiten vielfältig (= zu vielen Malen) und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten,) (LUTH1545 . Nachdem vorzeiten GOtt manchmal und mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,) (LUTH1912 . Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,) (SCH1951 . Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,) (ELB1871 . Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohne,) (NEUE . Früher hat Gott viele Male und auf unterschiedlichste Weise durch Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen.) \\ Hebräer 1 ^{2} (MNG . hat er am Ende dieser Tage (d.h. in dieser Endzeit) zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt (= bestellt), durch den er auch die Weltzeiten (oder: Welten) geschaffen hat.) (LUTH1545 . hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;) (LUTH1912 . hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;) (SCH1951 . welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;) (ELB1871 . den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat;) (NEUE . Jetzt, in dieser Endzeit, sprach er durch den Sohn zu uns, den er zum Erben über alles eingesetzt hat und durch den er das ganze Universum schuf.) \\ Hebräer 1 ^{3} (MNG . Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung (= der Abdruck, oder: das Ebenbild) seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit (= der Majestät Gottes) in den Himmelshöhen gesetzt) (LUTH1545 . welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe,) (LUTH1912 . welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe) (SCH1951 . welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat) (ELB1871 . welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit seiend und der Abdruck seines Wesens und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden gemacht, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;) (NEUE . Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das ganze All. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät.) \\ Hebräer 1 ^{4} (MNG . und ist dadurch um so viel größer (= erhabener) geworden als die Engel, wie der Name, den er als Erbteil erhalten hat, den ihrigen überragt.) (LUTH1545 . so viel besser worden denn die Engel, so gar viel einen höhern Namen er vor ihnen ererbet hat.) (LUTH1912 . und ist so viel besser geworden den die Engel, so viel höher der Name ist, den er von ihnen ererbt hat.) (SCH1951 . und um so viel mächtiger geworden ist als die Engel, als der Name, den er ererbt hat, ihn vor ihnen auszeichnet.) (ELB1871 . indem er um so viel besser geworden ist als die Engel, als er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.) (NEUE . Er steht so hoch über den Engeln, wie der Sohnesname, den er erbte, jeden Engelsnamen übertrifft.) \\ Hebräer 1 ^{5} (MNG . Denn zu welchem von den Engeln hätte Gott jemals gesagt (Ps 2,7): »Mein Sohn bist du: ich habe dich heute gezeugt«? Und ein andermal (2.Sam 7,14): »Ich will ihm Vater sein, und er soll für mich Sohn sein?«) (LUTH1545 . Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget? Und abermal: Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein?) (LUTH1912 . Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? und abermals: "Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein"?) (SCH1951 . Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?) (ELB1871 . Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? Und wiederum: "Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum Sohne sein"?) (NEUE . Oder hat Gott je zu einem der Engel gesagt: "Du bist mein Sohn. Ich, ich habe dich heute gezeugt."? Oder: "Ich werde ihm Vater und er wird mir Sohn sein."?) \\ Hebräer 1 ^{6} (MNG . Weiter sagt er von der Zeit, in welcher er den Erstgeborenen wiederum (= zum zweitenmal) in die Menschenwelt einführen wird (Ps 97,7): »Alle Engel Gottes sollen vor ihm huldigend sich neigen (oder: anbetend niederfallen).«) (LUTH1545 . Und abermal, da er einführet den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: Und es sollen ihn alle Gottesengel anbeten.) (LUTH1912 . Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.") (SCH1951 . Und wie er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten!«) (ELB1871 . Und wiederum, wenn er aber den Erstgeborenen in den Erdkreis einführt, spricht er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten".) (NEUE . Wenn er den Erstgeborenen aber wieder in die Welt einführt, sagt er: "Alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!") \\ Hebräer 1 ^{7} (MNG . Und in bezug auf die Engel heißt es zwar (Ps 104,4): »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zur Feuerflamme«,) (LUTH1545 . Von den Engeln spricht er zwar: Er macht seine Engel Geister und seine Diener Feuerflammen;) (LUTH1912 . Von den Engeln spricht er zwar: "Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen",) (SCH1951 . Von den Engeln zwar heißt es: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«;) (ELB1871 . Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: "Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu einer Feuerflamme"; in Bezug auf den Sohn aber:) (NEUE . Von den Engeln heißt es zwar: "Seine Engel macht er zu Sturmwinden, seine Diener zu Feuerflammen",) \\ Hebräer 1 ^{8} (MNG . aber in bezug auf den Sohn (Ps 45,7-8): »Dein Thron, o Gott, steht fest in alle Ewigkeit, und der Stab (= das Zepter) der Geradheit ist der Stab deiner Königsherrschaft.) (LUTH1545 . aber von dem Sohn: GOtt, dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.) (LUTH1912 . aber von dem Sohn: "Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.) (SCH1951 . aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter;) (ELB1871 . "Dein Thron, o Gott, ist in die Zeitalter der Zeitalter, und ein Scepter der Aufrichtigkeit ist das Scepter deines Reiches;) (NEUE . vom Sohn aber: "Dein Thron, o Gott, hat für immer Bestand. Dein Zepter bürgt für eine Herrschaft in Gerechtigkeit.) \\ Hebräer 1 ^{9} (MNG . Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzwidrigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt vor deinen Genossen (= wie keinen deinesgleichen).«) (LUTH1545 . Du hast geliebet die Gerechtigkeit und gehasset die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o GOtt, gesalbet dein GOtt mit dem Öle der Freuden über deine Genossen;) (LUTH1912 . Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehaßt die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, gesalbt dein Gott mit dem Öl der Freuden über deine Genossen.") (SCH1951 . du hast Gerechtigkeit geliebt und Ungerechtigkeit gehaßt, darum hat dich, Gott, dein Gott mit Freudenöl gesalbt, mehr als deine Genossen!«) (ELB1871 . du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt mit Freudenöl über deine Genossen".) (NEUE . Du hast das Recht geliebt und das Unrecht gehasst. Darum, o Gott, hat dein Gott dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Begleiter.") \\ Hebräer 1 ^{10} (MNG . Und ferner (Ps 102,26-28): »Du hast im Anfang, Herr, die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk;) (LUTH1545 . und: Du, HErr, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (LUTH1912 . Und: "Du, HERR, hast von Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (SCH1951 . Und: »Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.) (ELB1871 . Und: "Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;) (NEUE . Und: "Du, Herr, hast am Anfang die Erde geschaffen und die Himmel mit deinen Händen geformt.) \\ Hebräer 1 ^{11} (MNG . sie werden vergehen, du aber bleibst, und sie werden alle veralten wie ein Gewand;) (LUTH1545 . Dieselbigen werden vergehen, du aber wirst bleiben; und sie werden alle veralten wie ein Kleid,) (LUTH1912 . Sie werden vergehen, du aber wirst bleiben. Und sie werden alle veralten wie ein Kleid;) (SCH1951 . Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Kleid,) (ELB1871 . sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid,) (NEUE . Sie werden vergehen, du aber bleibst. Sie werden veralten wie ein Gewand.) \\ Hebräer 1 ^{12} (MNG . wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden verwandelt werden; du aber bleibst derselbe, und deine Jahre werden kein Ende nehmen.«) (LUTH1545 . und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbige, und deine Jahre werden nicht aufhören.) (LUTH1912 . und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.") (SCH1951 . und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen verwandelt werden. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.«) (ELB1871 . und wie ein Gewand wirst du sie zusammenwickeln, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen".) (NEUE . Wie einen Umhang wirst du sie zusammenrollen und wie ein Kleidungsstück sie auswechseln. Du aber bleibst der, der du bist, und deine Jahre enden nicht.") \\ Hebräer 1 ^{13} (MNG . Zu welchem Engel hätte er ferner jemals gesagt (Ps 110,1): »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße«?) (LUTH1545 . Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße?) (LUTH1912 . Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße"?) (SCH1951 . Zu welchem von den Engeln aber hat er jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße«?) (ELB1871 . Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße"?) (NEUE . Oder hätte Gott jemals zu einem Engel gesagt: "Setz dich an meine rechte Seite bis ich deine Feinde zur Fußbank für dich gemacht habe."?) \\ Hebräer 1 ^{14} (MNG . Sind sie nicht allesamt (nur) dienstbare Geister, die zu Dienstleistungen ausgesandt werden um derer willen, welche die Rettung (oder: das Heil) ererben sollen?) (LUTH1545 . Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit?) (LUTH1912 . Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit?) (SCH1951 . Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienste um derer willen, welche das Heil ererben sollen?) (ELB1871 . Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche die Seligkeit ererben sollen?) (NEUE . Nein, die Engel sind alle nur Diener. Es sind Wesen der himmlischen Welt, die Gott als Helfer zu denen schickt, die an der kommenden Rettung teilhaben sollen.) \\ Hebräer 2 ^{1} (MNG . Darum müssen wir uns um so fester an das halten, was wir gehört haben, um seiner ja nicht verlustig zu gehen.) (LUTH1545 . Darum sollen wir desto mehr wahrnehmen des Worts, das wir hören, daß wir nicht dahinfahren.) (LUTH1912 . Darum sollen wir desto mehr wahrnehmen des Worts, das wir hören, damit wir nicht dahinfahren.) (SCH1951 . Darum sollen wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa daran vorbeigleiten.) (ELB1871 . Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.) (NEUE . Deshalb müssen wir im höchsten Maß auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.) \\ Hebräer 2 ^{2} (MNG . Denn wenn schon das durch Vermittlung von Engeln verkündete Wort (= das Gesetz; vgl. Apg 7,38.53; Gal 3,19) unverbrüchlich war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam die gebührende Vergeltung empfing (10,28):) (LUTH1545 . Denn so das Wort fest worden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und Ungehorsam hat empfangen seinen rechten Lohn:) (LUTH1912 . Denn so das Wort festgeworden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und jeder Ungehorsam seinen rechten Lohn empfangen hat,) (SCH1951 . Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing,) (ELB1871 . Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing,) (NEUE . Denn schon das Gesetz, das durch Engel verkündet wurde, war verbindlich, und wer es übertrat oder nicht darauf hören wollte, erhielt die verdiente Strafe.) \\ Hebräer 2 ^{3} (MNG . wie sollten wir da (der Strafe) entrinnen, wenn wir ein so hohes Heil unbeachtet lassen? Dieses hat ja seinen Anfang von der Verkündigung durch den Herrn (selbst) genommen und ist uns dann von den Ohrenzeugen zuverlässig bestätigt worden,) (LUTH1545 . wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie erstlich geprediget ist durch den HErrn, ist sie auf uns kommen durch die, so es gehöret haben.) (LUTH1912 . wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie zuerst gepredigt ist durch den HERRN, auf uns gekommen ist durch die, so es gehört haben;) (SCH1951 . wie wollen wir entfliehen, wenn wir ein so großes Heil versäumen, welches zuerst durch den Herrn gepredigt wurde und dann von denen, die ihn gehört hatten, uns bestätigt worden ist?) (ELB1871 . wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen? welche, nachdem sie den Anfang der Verkündigung durch den Herrn empfangen hat, uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben,) (NEUE . Wie sollen wir da der Strafe entgehen, wenn wir eine so großartige Rettungsbotschaft missachten? Es war ja der Herr selbst, durch den die Rettung zuerst verkündet wurde. Und uns wurde die Botschaft von denen bestätigt, die ihn mit eigenen Ohren gehört haben.) \\ Hebräer 2 ^{4} (MNG . wobei auch Gott noch Zeugnis dafür abgelegt hat durch Zeichen und Wunder, durch mannigfache Krafttaten (= Machterweise) und Austeilungen des heiligen Geistes, nach seinem Ermessen (= wie es ihm wohlgefällig war).) (LUTH1545 . Und GOtt hat ihr Zeugnis gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften und mit Austeilung des Heiligen Geistes nach seinem Willen.) (LUTH1912 . und Gott hat ihr Zeugnis gegeben mit Zeichen, Wundern und mancherlei Kräften und mit Austeilung des heiligen Geistes nach seinem Willen.) (SCH1951 . Und Gott gab sein Zeugnis dazu mit Zeichen und Wundern und mancherlei Kraftwirkungen und Austeilungen des heiligen Geistes nach seinem Willen.) (ELB1871 . indem Gott außerdem mitzeugte, sowohl durch Zeichen als durch Wunder und mancherlei Wunderwerke und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.) (NEUE . Deren Zeugnis wiederum hatte Gott selbst durch Zeichen und Wundertaten und viele Beweise seiner Macht bestätigt, und auch dadurch, dass er den Heiligen Geist nach seinem Ermessen austeilte.) \\ Hebräer 2 ^{5} (MNG . Denn nicht Engeln hat er (d.h. Gott) die zukünftige Welt, von der wir hier reden, unterstellt,) (LUTH1545 . Denn er hat nicht den Engeln untertan die zukünftige Welt, davon wir reden.) (LUTH1912 . Denn er hat nicht den Engeln untergetan die zukünftige Welt, davon wir reden.) (SCH1951 . Denn nicht Engeln hat er die zukünftige Welt, von der wir reden, unterstellt.) (ELB1871 . Denn nicht Engeln hat er unterworfen den zukünftigen Erdkreis, von welchem wir reden;) (NEUE . Außerdem sind es nicht die Engel, denen er die zukünftige Welt, von der wir hier sprechen, unterstellt hat,) \\ Hebräer 2 ^{6} (MNG . vielmehr hat jemand an einer Stelle ausdrücklich bezeugt (Ps 8,5-7): »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du ihn beachtest?) (LUTH1545 . Es bezeuget aber einer an einem Ort und spricht: Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du ihn heimsuchest?) (LUTH1912 . Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: "Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?) (SCH1951 . Es bezeugt aber einer irgendwo und spricht: »Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du zu ihm siehst?) (ELB1871 . es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: "Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf ihn siehst?) (NEUE . denn es gibt eine Stelle in der Schrift, an der ausdrücklich gesagt wird: "Was ist der Mensch, dass du, Gott, an ihn denkst? Was ist der Menschensohn, dass du für ihn sorgen solltest?) \\ Hebräer 2 ^{7} (MNG . Du hast ihn für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt, ihn (dann aber) mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt;) (LUTH1545 . Du hast ihn eine kleine Zeit der Engel mangeln lassen; mit Preis und Ehren hast du ihn gekrönet und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;) (LUTH1912 . Du hast ihn eine kleine Zeit niedriger sein lassen denn die Engel; mit Preis und Ehre hast du ihn gekrönt und hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;) (SCH1951 . Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel, mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt; alles hast du unter seine Füße getan.«) (ELB1871 . Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt [und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände];) (NEUE . Für kurze Zeit hast du ihn geringer gemacht als die Engel, dann aber hast du ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt) \\ Hebräer 2 ^{8} (MNG . alles hast du ihm unter die Füße unterworfen.« Dadurch nämlich, daß er »ihm alles unterworfen hat«, hat er nichts von der Unterwerfung unter ihn ausgenommen. Bisher nehmen wir allerdings noch nicht wahr, daß ihm alles (oder: das All) unterworfen ist;) (LUTH1545 . alles hast du untertan zu seinen Füßen. In dem, daß er ihm alles hat untertan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles untertan sei.) (LUTH1912 . alles hast du unter seine Füße getan." In dem, daß er ihm alles hat untergetan, hat er nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei; jetzt aber sehen wir noch nicht, daß ihm alles untertan sei.) (SCH1951 . Indem er ihm aber alles unterwarf, ließ er ihm nichts ununterworfen; jetzt aber sehen wir, daß ihm noch nicht alles unterworfen ist;) (ELB1871 . du hast alles seinen Füßen unterworfen". Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.) (NEUE . und hast ihm alles unter die Füße gelegt." Ihm hat Gott alles unterworfen. Es gibt nichts, worüber er nicht Herr wäre. Im Moment können wir das freilich noch nicht erkennen.) \\ Hebräer 2 ^{9} (MNG . wohl aber sehen wir den, der für eine kurze Zeit unter die Engel erniedrigt gewesen ist, nämlich Jesus, um seines Todesleidens willen mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für jeden (= zum Besten eines jeden) den Tod schmecken.) (LUTH1545 . Den aber, der eine kleine Zeit der Engel gemangelt hat, sehen wir, daß es JEsus ist, durch Leiden des Todes gekrönet mit Preis und Ehren, auf daß er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckete.) (LUTH1912 . Den aber, der eine kleine Zeit niedriger gewesen ist als die Engel, Jesum, sehen wir durchs Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehre, auf daß er von Gottes Gnaden für alle den Tod schmeckte.) (SCH1951 . den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt worden ist, Jesus, sehen wir wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jedermann den Tod schmeckte.) (ELB1871 . Wir sehen aber Jesum, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, - so daß er durch Gottes Gnade für alles den Tod schmeckte.) (NEUE . Doch Jesus sehen wir bereits, der für kurze Zeit geringer als die Engel gemacht wurde und jetzt wegen seines Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt ist. Denn er hatte den Tod auf sich genommen, damit auf diese Weise Gottes Gnade zu allen Menschen käme.) \\ Hebräer 2 ^{10} (MNG . Denn es geziemte ihm, um dessen willen alles ist und durch den alles ist, nachdem er viele Söhne zur Herrlichkeit geführt hatte, den Urheber (vgl. 12,2) ihrer Rettung (oder: ihres Heils) durch Leiden hindurch zur Vollendung zu bringen.) (LUTH1545 . Denn es ziemete dem, um deswillen alle Dinge sind, und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur Herrlichkeit geführet, daß er den Herzog ihrer Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.) (LUTH1912 . Denn es ziemte dem, um deswillen alle Dinge sind und durch den alle Dinge sind, der da viel Kinder hat zur Herrlichkeit geführt, daß er den Herzog der Seligkeit durch Leiden vollkommen machte.) (SCH1951 . Denn es ziemte dem, um dessentwillen alles und durch den alles ist, als er viele Kinder zur Herrlichkeit führte, den Anführer ihres Heils durch Leiden zu vollenden.) (ELB1871 . Denn es geziemte ihm, um deswillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Anführer ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.) (NEUE . Weil Gott viele Menschen als seine Kinder in die Herrlichkeit führen wollte, hat er den Wegbereiter ihrer Rettung durch Leiden vollkommen gemacht. Das war der angemessene Weg für ihn, der Ursprung und Ziel aller Dinge ist.) \\ Hebräer 2 ^{11} (MNG . Denn beide, sowohl der Heiligende (Joh 17,19) als auch die, welche (von ihm) geheiligt werden, (kommen = stammen) alle von dem gleichen Vater her; aus diesem Grunde schämt er sich auch nicht, sie »Brüder« zu nennen,) (LUTH1545 . Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiliget, und die da geheiliget werden. Darum schämet er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen,) (LUTH1912 . Sintemal sie alle von einem kommen, beide, der da heiligt und die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen,) (SCH1951 . Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, stammen alle von einem ab.) (ELB1871 . Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen,) (NEUE . Er, der heilig macht, und die, die von ihm geheiligt werden, haben nämlich alle denselben Vater. Deshalb schämt er sich auch nicht, sie seine Geschwister zu nennen.) \\ Hebräer 2 ^{12} (MNG . indem er sagt (Ps 22,23): »Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkündigen, inmitten der Gemeinde will ich dich preisen«;) (LUTH1545 . und spricht: Ich will verkündigen deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Gemeinde dir Lob singen.) (LUTH1912 . und spricht: "Ich will verkündigen deinen Namen meinen Brüdern und mitten in der Gemeinde dir lobsingen.") (SCH1951 . Aus diesem Grunde schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen, sondern spricht: »Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«) (ELB1871 . indem er spricht: "Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen".) (NEUE . So sagt er zum Beispiel: "Deinen Namen will ich meinen Brüdern bekannt machen; mitten in der Gemeinde will ich dir Loblieder singen.") \\ Hebräer 2 ^{13} (MNG . und an einer andern Stelle (Jes 8,17): »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum (Jes 8,18): »Siehe, hier bin ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.«) (LUTH1545 . Und abermal: Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen. Und abermal: Siehe da, ich und die Kinder, welche mir GOtt gegeben hat.) (LUTH1912 . Und abermals: "Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen." und abermals: "Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.") (SCH1951 . Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.«) (ELB1871 . Und wiederum: "Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen". Und wiederum: "Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat".) (NEUE . Oder: "Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen!", und dann: "Hier bin ich mit den Kindern, die Gott mir gegeben hat.") \\ Hebräer 2 ^{14} (MNG . Weil nun die Kinder (leiblich) am Blut und Fleisch Anteil haben, hat auch er gleichermaßen Anteil an ihnen erhalten, um durch seinen Tod den zu vernichten, der die Macht des Todes (oder: Gewalt über den Tod) hat, nämlich den Teufel,) (LUTH1545 . Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er‘s gleichermaßen teilhaftig worden, auf daß er durch den Tod die Macht nähme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel,) (LUTH1912 . Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist er dessen gleichermaßen teilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist dem Teufel,) (SCH1951 . Da nun die Kinder Fleisch und Blut gemeinsam haben, ist er in ähnlicher Weise dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der des Todes Gewalt hat, nämlich den Teufel,) (ELB1871 . Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicherweise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,) (NEUE . Weil diese Kinder nun Menschen von Fleisch und Blut sind, ist auch er ein Mensch von Fleisch und Blut geworden. So konnte er durch seinen Tod den Teufel entmachten, der die Macht über den Tod hatte,) \\ Hebräer 2 ^{15} (MNG . und um alle die in Freiheit zu setzen, die durch Furcht vor dem Tode während ihres ganzen Lebens in Knechtschaft gehalten wurden.) (LUTH1545 . und erlösete die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.) (LUTH1912 . und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.) (SCH1951 . und alle diejenigen befreite, welche durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.) (ELB1871 . und alle die befreite, welche durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.) (NEUE . und konnte die befreien, die durch Angst vor dem Tod ihr ganzes Leben lang versklavt waren.) \\ Hebräer 2 ^{16} (MNG . Denn es sind doch sicherlich nicht Engel, deren er sich anzunehmen hat, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt er sich an;) (LUTH1545 . Denn er nimmt nirgend die Engel an sich, sondern den Samen Abrahams nimmt er an sich.) (LUTH1912 . Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.) (SCH1951 . Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.) (ELB1871 . Denn er nimmt fürwahr sich nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.) (NEUE . Außerdem wissen wir ja, dass er sich nicht für Engel einsetzt, sondern für die Nachkommen Abrahams.) \\ Hebräer 2 ^{17} (MNG . und daher mußte er in allen Stücken seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester Gott gegenüber (= im Dienst vor Gott), um für die Sünden des Volkes Vergebung zu erwirken.) (LUTH1545 . Daher mußte er allerdinge seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor GOtt, zu versöhnen die Sünde des Volks.) (LUTH1912 . Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks.) (SCH1951 . Daher mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, um die Sünden des Volkes zu sühnen;) (ELB1871 . Daher mußte er in allem den Brüdern gleich werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen;) (NEUE . Deshalb musste er seinen Geschwistern in jeder Hinsicht gleich werden, um vor Gott ein barmherziger und treuer Hoher Priester für uns sein zu können; ein Hoher Priester, durch den die Sünden des Volkes gesühnt werden.) \\ Hebräer 2 ^{18} (MNG . Denn eben deshalb, weil er selbst Versuchung erlitten hat, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.) (LUTH1545 . Denn darinnen er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.) (LUTH1912 . Denn worin er gelitten hat und versucht ist, kann er helfen denen, die versucht werden.) (SCH1951 . denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.) (ELB1871 . denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.) (NEUE . Und weil er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er auch denen helfen, die in Versuchungen geraten.) \\ Hebräer 3 ^{1} (MNG . Darum, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, richtet euer Augenmerk auf den Gottesboten und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, auf Jesus,) (LUTH1545 . Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch die himmlische Berufung, nehmet wahr des Apostels und Hohenpriesters, den wir bekennen, Christi JEsu,) (LUTH1912 . Derhalben, ihr heiligen Brüder, die ihr mit berufen seid durch die himmlische Berufung, nehmet wahr des Apostels und Hohenpriesters, den wir bekennen, Christus Jesus,) (SCH1951 . Daher, ihr heiligen Brüder, Genossen einer himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unsres Bekenntnisses, Jesus,) (ELB1871 . Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesum,) (NEUE . Aus diesem Grund sollt ihr euer Augenmerk auf Jesus richten, liebe Geschwister, auf den Apostel und Hohen Priester unseres Bekenntnisses. Ihr seid ja auch für Gott ausgesondert und zur Teilnahme an der himmlischen Welt berufen.) \\ Hebräer 3 ^{2} (MNG . der da »treu« war dem, der ihn geschaffen (oder: dazu gemacht) hat, wie auch Mose (treu gewesen ist) »in Gottes ganzem Hause« (4.Mose 12,7).) (LUTH1545 . der da treu ist dem, der ihn gemacht hat (wie auch Mose) in seinem ganzen Hause.) (LUTH1912 . der da treu ist dem, der ihn gemacht hat, wie auch Mose in seinem ganzen Hause.) (SCH1951 . welcher treu ist dem, der ihn gemacht hat, wie auch Mose, in seinem ganzen Hause.) (ELB1871 . der treu ist dem, der ihn gesetzt hat, wie es auch Moses war in seinem ganzen Hause.) (NEUE . Haltet euch vor Augen, wie treu er dem dient, der ihn eingesetzt hat. In dieser Hinsicht war er wie Mose, der ein treuer Diener für das ganze Haus Gottes war.) \\ Hebräer 3 ^{3} (MNG . Denn einer größeren Herrlichkeit (oder: Ehre) als Mose ist dieser würdig erachtet worden, in dem Maße, als der, welcher das Haus hergestellt hat, höher an Ehre steht als das Haus (d.h. die Hausgenossen).) (LUTH1545 . Dieser aber ist größerer Ehre wert denn Mose, nachdem der eine größere Ehre am Hause hat, der es bereitet, denn das Haus.) (LUTH1912 . Dieser aber ist größerer Ehre wert denn Mose, soviel größere Ehre denn das Haus der hat, der es bereitete.) (SCH1951 . Denn dieser ist größerer Ehre wertgeachtet worden als Mose, wie ja doch der, welcher ein Haus bereitet hat, mehr Ehre verdient als das Haus selbst.) (ELB1871 . Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig geachtet worden als Moses, insofern größere Ehre, als das Haus, der hat, der es bereitet hat.) (NEUE . Ihm jedoch kommt größere Ehre zu als Mose. Denn der Erbauer eines Hauses genießt größeren Ruhm als das Haus.) \\ Hebräer 3 ^{4} (MNG . Denn jedes Haus wird von jemand hergestellt; der aber alles hergestellt hat (= der Baumeister des Alls), das ist Gott.) (LUTH1545 . Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet, das ist GOtt.) (LUTH1912 . Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.) (SCH1951 . Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.) (ELB1871 . Denn jedes Haus wird von jemandem bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.) (NEUE . Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott.) \\ Hebräer 3 ^{5} (MNG . Und was Mose betrifft, so ist er zwar »in seinem (= Gottes) ganzen Hause treu« gewesen, (aber doch nur) als »Diener«, um Zeugnis abzulegen für das, was als Offenbarung (oder: als Gesetz) verkündigt werden sollte;) (LUTH1545 . Und Mose zwar war treu in seinem ganzen Hause als ein Knecht zum Zeugnis des, das gesagt sollte werden;) (LUTH1912 . Und Mose war zwar treu in seinem ganzen Hause als ein Knecht, zum Zeugnis des, das gesagt sollte werden,) (SCH1951 . Auch Mose zwar ist treu gewesen in seinem ganzen Hause als Diener, zum Zeugnis dessen, was gesagt werden sollte,) (ELB1871 . Und Moses zwar war treu in seinem ganzen Hause als Diener, zum Zeugnis von dem, was hernach geredet werden sollte;) (NEUE . Und wenn Mose sich in Gottes ganzem Haus als treu erwies, bezieht sich das auf seinen Dienst als Verwalter. Damit war er ein Hinweis auf das, was später verkündigt werden sollte.) \\ Hebräer 3 ^{6} (MNG . Christus dagegen (ist treu) als »Sohn« über »sein eigenes Haus«, und sein Haus sind wir, vorausgesetzt, daß wir an der freudigen Zuversicht und an der Hoffnung, deren wir uns rühmen, bis ans Ende unerschütterlich festhalten.) (LUTH1545 . Christus aber als ein Sohn über sein Haus; welches Haus sind wir, so wir anders das Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende fest behalten.) (LUTH1912 . Christus aber als ein Sohn über sein Haus; des Haus sind wir, so wir anders das Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende fest behalten.) (SCH1951 . Christus aber als Sohn über sein eigenes Haus; sein Haus sind wir, wenn wir die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest behalten.) (ELB1871 . Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.) (NEUE . Christus aber erweist seine Treue als Sohn und damit als Herr über das Haus Gottes. Und dieses Haus sind wir - vorausgesetzt, wir halten voll Zuversicht und Stolz an der Hoffnung fest bis wir am Ziel sind.) \\ Hebräer 3 ^{7} (MNG . Deshalb (gilt uns) das Wort des heiligen Geistes (Ps 95,7-11): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört,) (LUTH1545 . Darum, wie der Heilige Geist spricht: Heute, so ihr hören werdet seine Stimme,) (LUTH1912 . Darum, wie der heilige Geist spricht: "Heute, so ihr hören werdet seine Stimme,) (SCH1951 . Darum, wie der heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht,) (ELB1871 . Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret,) (NEUE . Darum beherzigt, was der Heilige Geist sagt: "Wenn ihr heute die Stimme Gottes hört,) \\ Hebräer 3 ^{8} (MNG . verhärtet eure Herzen nicht, wie (es einst) bei der Erbitterung (= dem bitteren Zerwürfnis) am Tage der Versuchung in der Wüste (geschah),) (LUTH1545 . so verstocket eure Herzen nicht, als geschah in der Verbitterung, am Tage der Versuchung in der Wüste,) (LUTH1912 . so verstocket eure Herzen nicht, wie geschah in der Verbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste,) (SCH1951 . wie in der Verbitterung am Tage der Versuchung in der Wüste, da mich eure Väter versuchten;) (ELB1871 . verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Erbitterung, an dem Tage der Versuchung in der Wüste,) (NEUE . verschließt euch seinem Reden nicht, wie es das Volk in der Wüste an dem Tag tat, als es gegen ihn rebellierte.") \\ Hebräer 3 ^{9} (MNG . wo eure Väter (mich) mit einer Erprobung versuchten; und doch haben sie meine Werke (= Taten) vierzig Jahre hindurch gesehen.) (LUTH1545 . da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang;) (LUTH1912 . da mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.) (SCH1951 . sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.) (ELB1871 . wo eure Väter mich versuchten, indem sie mich prüften, und sie sahen doch meine Werke vierzig Jahre.) (NEUE . "Damals", sagt Gott, "haben eure Vorfahren mich herausgefordert und meine Geduld auf die Probe gestellt, obwohl sie vierzig Jahre lang meine Wunder gesehen hatten.) \\ Hebräer 3 ^{10} (MNG . Deshalb ward ich über dieses Geschlecht entrüstet und sprach: ›Allezeit gehen sie mit ihrem Herzen irre!‹ Sie aber erkannten meine Wege nicht,) (LUTH1545 . darum ich entrüstet ward über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen, aber sie wußten meine Wege nicht,) (LUTH1912 . Darum ward ich entrüstet über dies Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,) (SCH1951 . Darum ward ich entrüstet über dieses Geschlecht und sprach: Immerdar irren sie mit ihrem Herzen!) (ELB1871 . Deshalb zürnt e ich diesem Geschlecht und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen; aber sie haben meine Wege nicht erkannt.) (NEUE . Deshalb hat mich diese ganze Generation angewidert. 'Ihr Eigenwille führt sie ständig in die Irre', sagte ich, 'sie begreifen einfach nicht, welche Wege ich sie leiten will.') \\ Hebräer 3 ^{11} (MNG . so daß ich in meinem Zorn schwur: ›Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!‹«) (LUTH1545 . daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.) (LUTH1912 . daß ich auch schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen.") (SCH1951 . Sie aber erkannten meine Wege nicht, so daß ich schwur in meinem Zorn: Sie sollen nicht eingehen in meine Ruhe!«) (ELB1871 . So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden! ") (NEUE . Schließlich schwor ich in meinem Zorn: 'Sie werden niemals die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!'") \\ Hebräer 3 ^{12} (MNG . Gebt acht, liebe Brüder, daß sich in keinem von euch ein böses Herz des Unglaubens im Abfall von dem lebendigen Gott zeige!) (LUTH1545 . Sehet zu, liebe Brüder, daß nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen GOtt,) (LUTH1912 . Sehet zu, liebe Brüder, daß nicht jemand unter euch ein arges, ungläubiges Herz habe, das da abtrete von dem lebendigen Gott;) (SCH1951 . Sehet zu, ihr Brüder, daß nicht jemand von euch ein böses, ungläubiges Herz habe, im Abfall begriffen von dem lebendigen Gott;) (ELB1871 . Sehet zu, Brüder, daß nicht etwa in jemandem von euch ein böses Herz des Unglaubens sei in dem Abfallen vom lebendigen Gott,) (NEUE . Achtet also darauf, liebe Geschwister, dass keiner von euch durch inneren Widerspruch dem Unglauben Raum gibt und sich von dem lebendigen Gott abwendet.) \\ Hebräer 3 ^{13} (MNG . Ermahnt euch vielmehr selbst an jedem Tage, solange das »Heute« noch gilt, damit keiner von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet werde.) (LUTH1545 . sondern ermahnet euch selbst alle Tage, solange es heute heißt, daß nicht jemand unter euch verstocket werde durch Betrug der Sünde.) (LUTH1912 . sondern ermahnet euch selbst alle Tage, solange es "heute" heißt, daß nicht jemand unter euch verstockt werde durch Betrug der Sünde.) (SCH1951 . sondern ermahnet einander jeden Tag, solange es »heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt werde durch Betrug der Sünde!) (ELB1871 . sondern ermuntert euch selbst jeden Tag, solange es heute heißt, auf daß niemand von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde.) (NEUE . Ermahnt euch gegenseitig jeden Tag, solange es dieses "Heute", von dem die Schrift spricht, noch gibt, damit niemand auf den Betrug der Sünde hereinfällt und hart wird.) \\ Hebräer 3 ^{14} (MNG . Denn Genossen Christi sind wir geworden, wenn anders wir die anfängliche Glaubenszuversicht bis ans Ende unerschütterlich festhalten.) (LUTH1545 . Denn wir sind Christi teilhaftig worden, so wir anders das angefangene Wesen bis ans Ende fest behalten,) (LUTH1912 . Denn wir sind Christi teilhaftig geworden, so wir anders das angefangene Wesen bis ans Ende fest behalten.) (SCH1951 . Denn wir sind Christi Genossen geworden, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende festbehalten,) (ELB1871 . Denn wir sind Genossen des Christus geworden, wenn wir anders den Anfang der Zuversicht bis zum Ende standhaft festhalten,) (NEUE . Denn wir gehören wirklich zum Messias und haben Anteil an allem, was ihm gehört - vorausgesetzt, wir halten die Zuversicht, die wir am Anfang hatten, mit aller Entschiedenheit fest.) \\ Hebräer 3 ^{15} (MNG . Wenn es heißt (Ps 95,7-8): »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht, wie es bei der Erbitterung (V.8) geschah« –) (LUTH1545 . solange gesagt wird: Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah.) (LUTH1912 . Indem gesagt wird: "Heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung geschah":) (SCH1951 . solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung.«) (ELB1871 . indem gesagt wird: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht, wie in der Erbitterung".) (NEUE . Noch einmal zu dem, was gesagt ist: "Wenn ihr heute die Stimme Gottes hört, verschließt euch seinem Reden nicht, wie damals bei der Rebellion.") \\ Hebräer 3 ^{16} (MNG . wer waren denn die Leute, die, obgleich sie (seine Verheißung) gehört hatten, dennoch sich erbittern ließen? Waren es nicht alle, die durch Moses Vermittlung aus Ägypten ausgezogen waren?) (LUTH1545 . Denn etliche, da sie höreten, richteten eine Verbitterung an, aber nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose.) (LUTH1912 . welche denn hörten sie und richteten eine Verbitterung an? Waren's nicht alle, die von Ägypten ausgingen durch Mose?) (SCH1951 . Welche wurden denn verbittert, als sie es hörten? Waren es denn nicht alle, die unter Mose aus Ägypten ausgezogen waren?) (ELB1871 . (Denn welche, als sie gehört hatten, haben ihn erbittert? Waren es aber nicht alle, die durch Moses von Ägypten ausgezogen waren?) (NEUE . Wer waren denn die Menschen, die sich gegen Gott auflehnten, obwohl sie seine Stimme hörten? Waren es nicht gerade die Leute, die Mose aus Ägypten geführt hatte?) \\ Hebräer 3 ^{17} (MNG . Und wer waren die Leute, über die er vierzig Jahre lang entrüstet gewesen ist? Doch wohl die, welche gesündigt hatten und deren Glieder (dann) in der Wüste zerfallen sind.) (LUTH1545 . Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist‘s nicht also, daß über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?) (LUTH1912 . Über welche aber ward er entrüstet vierzig Jahre lang? Ist's nicht über die, so da sündigten, deren Leiber in der Wüste verfielen?) (SCH1951 . Welchen zürnte er aber vierzig Jahre lang? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?) (ELB1871 . Welchen aber zürnte er vierzig Jahre? Nicht denen, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen?) (NEUE . Und wer erregte vierzig Jahre lang den Zorn Gottes? Waren es nicht gerade die, die gesündigt hatten und deren Leiber dann tot in der Wüste lagen?) \\ Hebräer 3 ^{18} (MNG . Und wer waren die Leute, denen er zugeschworen hat, sie sollten nicht in seine Ruhe eingehen? Doch wohl die, welche sich ungehorsam bewiesen hatten.) (LUTH1545 . Welchen schwur er aber, daß sie nicht zu seiner Ruhe kommen sollten, denn den Ungläubigen?) (LUTH1912 . Welchen schwur er aber, daß sie nicht zur Ruhe kommen sollten, wenn nicht den Ungläubigen?) (SCH1951 . Welchen schwur er aber, daß sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, als nur denen, die ungehorsam gewesen waren?) (ELB1871 . Welchen aber schwur er, daß sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, als nur denen, die ungehorsam gewesen waren?) (NEUE . Und wen meinte Gott mit seinem Schwur, dass sie nie die von ihm versprochene Ruhe finden würden - wenn nicht die, die ihm den Gehorsam verweigerten?) \\ Hebräer 3 ^{19} (MNG . So sehen wir denn, daß sie nicht haben hineingelangen können infolge (ihres) Unglaubens.) (LUTH1545 . Und wir sehen, daß sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen.) (LUTH1912 . Und wir sehen, daß sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen.) (SCH1951 . Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.) (ELB1871 . Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.)) (NEUE . Wir sehen also, dass sie wegen ihres Unglaubens nicht hineinkamen.) \\ Hebräer 4 ^{1} (MNG . Da nun die Verheißung des Eingehens in seine Ruhe noch unerfüllt geblieben ist (oder: immer noch besteht), so wollen wir ängstlich darauf bedacht sein, daß es sich bei keinem von euch herausstelle, er sei zurückgeblieben (= nicht ans Ziel gekommen).) (LUTH1545 . So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen, und unser keiner dahintenbleibe.) (LUTH1912 . So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe.) (SCH1951 . So laßt uns nun fürchten, daß nicht etwa, während doch eine Verheißung zum Eingang in seine Ruhe hinterlassen ist, jemand von euch als zu spät gekommen erscheine!) (ELB1871 . Fürchten wir uns nun, daß nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein.) (NEUE . Hüten wir uns also davor, zu meinen, jemand sei zu spät gekommen. Denn die Zusage, in Gottes Ruhe hineinzukommen, gilt ja noch. Wir müssen deshalb alles tun, dass so etwas nicht geschieht.) \\ Hebräer 4 ^{2} (MNG . Denn die Heilsbotschaft ist an uns ebensogut ergangen wie an jene; aber jenen hat das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts genützt, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben vereinigt (= fest verwachsen) war.) (LUTH1545 . Denn es ist uns auch verkündiget gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubeten die, so es höreten.) (LUTH1912 . Denn es ist uns auch verkündigt gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nichts, da nicht glaubten die, so es hörten.) (SCH1951 . Denn auch uns ist die gute Botschaft verkündigt worden, gleichwie jenen; aber das Wort der Predigt half jenen nicht, weil es durch die Hörer nicht mit dem Glauben verbunden wurde.) (ELB1871 . Denn auch uns ist eine gute Botschaft verkündigt worden, gleichwie auch jenen; aber das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht, weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben vermischt war.) (NEUE . Denn die gute Botschaft wurde uns genauso verkündigt, wie jenen damals in der Wüste. Aber ihnen nützte es nichts, weil ihr Hören nicht mit Glauben verbunden war.) \\ Hebräer 4 ^{3} (MNG . Wir dagegen, die wir zum Glauben gekommen sind, gehen in die Ruhe ein, wie er (= Gott) gesagt hat (Ps 95,11): »So daß ich in meinem Zorn schwur: ›Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!‹« – wiewohl doch das Wirken (Gottes) seit (oder: mit) der Vollendung der Weltschöpfung zum Abschluß gekommen war.) (LUTH1545 . Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen. Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt waren gemacht,) (LUTH1912 . Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen." Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren,) (SCH1951 . Denn wir, die wir gläubig geworden sind, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: »Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen«.) (ELB1871 . Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein, wie er gesagt hat: "So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden! " wiewohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren.) (NEUE . Denn nur wir, die zum Glauben gefunden haben, werden in Gottes Ruhe hineinkommen, in die Ruhe, auf die Gott sich bezog als er sagte: "So schwor ich in meinem Zorn: 'Sie werden niemals in meine Ruhe hineinkommen!'" Nun sind Gottes Werke zwar schon seit Vollendung der Schöpfung fertig,) \\ Hebräer 4 ^{4} (MNG . Er hat sich ja an einer Stelle über den siebten Tag so ausgesprochen (1.Mose 2,2): »Gott ruhte am siebten Tage von allen seinen Werken«;) (LUTH1545 . sprach er an einem Ort von dem siebenten Tage also: Und GOtt ruhete am siebenten Tage von allen seinen Werken.) (LUTH1912 . sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: "Und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken;") (SCH1951 . Und doch waren die Werke seit Grundlegung der Welt beendigt; denn er hat irgendwo von dem siebenten Tag also gesprochen: »Und Gott ruhte am siebenten Tag von allen seinen Werken«,) (ELB1871 . Denn er hat irgendwo von dem siebten Tage also gesprochen: "Und Gott ruhte am siebten Tage von allen seinen Werken".) (NEUE . denn wo vom siebenten Schöpfungstag die Rede ist, steht geschrieben: "Am siebenten Tag, nach Vollendung seiner Werke, ruhte Gott.") \\ Hebräer 4 ^{5} (MNG . an anderer Stelle dagegen heißt es (Ps 95,11): »Sie sollen nimmermehr in meine Ruhe eingehen!«) (LUTH1545 . Und hier an diesem Ort abermal: Sie sollen nicht kommen zu meiner Ruhe.) (LUTH1912 . und hier an diesem Ort abermals: "Sie sollen nicht kommen zu meiner Ruhe.") (SCH1951 . und in dieser Stelle wiederum: »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!«) (ELB1871 . Und an dieser Stelle wiederum: "Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden! ") (NEUE . Doch an der vorhin genannten Stelle sagte Gott: "Sie werden niemals in meine Ruhe hineinkommen!") \\ Hebräer 4 ^{6} (MNG . Da also das Eingehen einiger in die Ruhe bestehen bleibt, andrerseits die, welche zuerst die beglückende Botschaft empfangen haben, infolge (ihres) Ungehorsams nicht hineingelangt sind,) (LUTH1545 . Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu derselbigen kommen, und die, denen es zuerst verkündiget ist, sind nicht dazu kommen um des Unglaubens willen,) (LUTH1912 . Nachdem es nun noch vorhanden ist, daß etliche sollen zu ihr kommen, und die, denen es zuerst verkündigt ist, sind nicht dazu gekommen um des Unglaubens willen,) (SCH1951 . Da nun noch vorbehalten bleibt, daß etliche in sie eingehen sollen, und die, welchen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, wegen ihres Ungehorsams nicht eingegangen sind,) (ELB1871 . Weil nun übrigbleibt, daß etliche in dieselbe eingehen, und die, welchen zuerst die gute Botschaft verkündigt worden ist, des Ungehorsams wegen nicht eingegangen sind,) (NEUE . Es bleibt also dabei, dass einige in die Ruhe hineinkommen werden, obwohl die, denen die gute Botschaft damals gesagt wurde, durch ihren Ungehorsam ausgeschlossen blieben.) \\ Hebräer 4 ^{7} (MNG . so setzt (Gott) aufs neue einen Tag fest, ein »Heute«, indem er nach so langer Zeit durch David, wie schon vorhin (3,7) gesagt worden ist, verkündigt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht!«) (LUTH1545 . bestimmte er abermal einen Tag nach solcher langen Zeit und sagte durch David: Heute, wie gesagt ist, heute, so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!) (LUTH1912 . bestimmt er abermals einen Tag nach solcher langen Zeit und sagt durch David: "Heute," wie gesagt ist, "so ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht.") (SCH1951 . so bestimmt er wiederum einen Tag, ein »Heute«, indem er nach so langer Zeit durch David sagt, wie schon angeführt: »Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht!«) (ELB1871 . so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: "Heute", in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden ist: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht".) (NEUE . Gott hat nun für eine neue Gelegenheit gesorgt, ein neues "Heute", von dem er lange nach jenem Geschehen durch David gesagt hat: "Wenn ihr heute Gottes Stimme hört, verschließt euch seinem Reden nicht!") \\ Hebräer 4 ^{8} (MNG . Denn wenn Josua sie wirklich in die Ruhe eingeführt hätte, so würde (Gott) nicht von einem anderen, späteren Tage reden.) (LUTH1545 . Denn so Josua sie hätte zur Ruhe gebracht, würde er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben.) (LUTH1912 . Denn so Josua hätte sie zur Ruhe gebracht, würde er nicht hernach von einem andern Tage gesagt haben.) (SCH1951 . Denn hätte Josua sie zur Ruhe gebracht, so würde nicht hernach von einem anderen Tage gesprochen.) (ELB1871 . Denn wenn Josua sie in die Ruhe gebracht hätte, so würde er danach nicht von einem anderen Tage geredet haben.) (NEUE . Denn wenn Josua das Volk schon in die eigentliche Ruhe hineingeführt hätte, würde Gott nicht später von einem anderen Tag geredet haben.) \\ Hebräer 4 ^{9} (MNG . Somit bleibt dem Volk Gottes eine Sabbatruhe noch vorbehalten;) (LUTH1545 . Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volk Gottes.) (LUTH1912 . Darum ist noch eine Ruhe vorhanden dem Volke Gottes.) (SCH1951 . Also bleibt dem Volke Gottes noch eine Sabbatruhe vorbehalten;) (ELB1871 . Also bleibt noch eine Sabbathruhe dem Volke Gottes übrig.) (NEUE . Es gibt also noch eine besondere Ruhe für das Volk Gottes.) \\ Hebräer 4 ^{10} (MNG . denn wer in seine (d.h. Gottes) Ruhe eingegangen ist, der ist damit auch seinerseits zur Ruhe von seinen Werken gelangt, geradeso wie Gott von den seinigen.) (LUTH1545 . Denn wer zu seiner Ruhe kommen ist, der ruhet auch von seinen Werken, gleich wie GOtt von seinen.) (LUTH1912 . Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.) (SCH1951 . denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken, gleichwie Gott von den seinigen.) (ELB1871 . Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen.) (NEUE . Denn wer in diese Ruhe hineinkommt, wird sich von all seiner Arbeit ausruhen, so wie Gott von der seinen ruht.) \\ Hebräer 4 ^{11} (MNG . So wollen wir also eifrig darauf bedacht sein, in jene Ruhe einzugehen, damit keiner zu Fall kommt und dadurch das gleiche warnende Beispiel des Ungehorsams darbiete.) (LUTH1545 . So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbige Exempel des Unglaubens.) (LUTH1912 . So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens.) (SCH1951 . So wollen wir uns denn befleißigen, in jene Ruhe einzugehen, damit nicht jemand als gleiches Beispiel des Unglaubens zu Fall komme.) (ELB1871 . Laßt uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe einzugehen, auf daß nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle.) (NEUE . Wir wollen deshalb alles dransetzen, zu dieser Ruhe zu gelangen, um nicht wie jene frühere Generation durch den gleichen Ungehorsam zu Fall zu kommen.) \\ Hebräer 4 ^{12} (MNG . Denn lebendig (= voller Leben) ist das Wort Gottes und wirkungskräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert (oder: Messer): es dringt hindurch, bis es Seele und Geist, Gelenke und Mark scheidet, und ist ein Richter über die Regungen (oder: Gesinnungen) und Gedanken des Herzens;) (LUTH1545 . Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und durchdringet, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.) (LUTH1912 . Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.) (SCH1951 . Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;) (ELB1871 . Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;) (NEUE . Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als das schärfste zweischneidige Schwert, das die Gelenke durchtrennt und das Knochenmark freilegt. Es dringt bis in unser Innerstes ein und trennt das Seelische vom Geistlichen. Es richtet und beurteilt die geheimen Wünsche und Gedanken unseres Herzens.) \\ Hebräer 4 ^{13} (MNG . und es gibt nichts Geschaffenes, das sich vor ihm (d.h. vor Gott) verbergen könnte, nein, alles liegt entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben.) (LUTH1545 . Und ist keine Kreatur vor ihm unsichtbar; es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen; von dem reden wir.) (LUTH1912 . Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir.) (SCH1951 . und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben.) (ELB1871 . und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.) (NEUE . Vor Gott ist ja nichts verborgen. Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen da, vor dem wir Rechenschaft ablegen müssen.) \\ Hebräer 4 ^{14} (MNG . Da wir nun einen großen (= erhabenen) Hohenpriester haben, der durch die Himmel hindurchgegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so wollen wir am Bekenntnis (zu ihm) festhalten.) (LUTH1545 . Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, JEsum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.) (LUTH1912 . Dieweil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis.) (SCH1951 . Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis!) (ELB1871 . Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesum, den Sohn Gottes, so laßt uns das Bekenntnis festhalten;) (NEUE . Weil wir nun einen großen Hohen Priester haben, der alle Himmel bis zum Thron des Höchsten durchschritten hat - Jesus, den Sohn Gottes -, lasst uns am Bekenntnis zu ihm festhalten!) \\ Hebräer 4 ^{15} (MNG . Wir haben ja (an ihm) nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitgefühl mit unsern Schwachheiten haben könnte, sondern einen solchen, der in allen Stücken auf gleiche Weise (wie wir) versucht worden ist, nur ohne Sünde (= ohne zu sündigen).) (LUTH1545 . Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleid haben mit unserer Schwachheit, sondern der versucht ist allenthalben gleich wie wir, doch ohne Sünde.) (LUTH1912 . Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde.) (SCH1951 . Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde.) (ELB1871 . denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid zu haben vermag mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde.) (NEUE . Dieser Hohe Priester versteht unsere Schwächen, weil ihm die gleichen Versuchungen begegnet sind wie uns - aber er blieb ohne Sünde.) \\ Hebräer 4 ^{16} (MNG . So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).) (LUTH1545 . Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.) (LUTH1912 . Darum laßt uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.) (SCH1951 . So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!) (ELB1871 . Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hülfe.) (NEUE . Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron unseres überaus gnädigen Gottes treten, damit wir Gnade und Erbarmen finden und seine Hilfe zur rechten Zeit empfangen.) \\ Hebräer 5 ^{1} (MNG . Denn jeder aus der Zahl der Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen zum Dienst vor Gott eingesetzt, um teils unblutige, teils blutige Opfer für Sünden darzubringen;) (LUTH1545 . Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen GOtt, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden,) (LUTH1912 . Denn ein jeglicher Hoherpriester, der aus den Menschen genommen wird, der wird gesetzt für die Menschen gegen Gott, auf daß er opfere Gaben und Opfer für die Sünden;) (SCH1951 . Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen eingesetzt, zum Dienst vor Gott, um sowohl Gaben darzubringen, als auch Opfer für Sünden.) (ELB1871 . Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf daß er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe;) (NEUE . Denn jeder menschliche Hohe Priester wird für seine Mitmenschen eingesetzt. Er hat die Aufgabe, vor Gott für sie einzutreten und soll Gaben und Opfer für ihre Sünden bringen.) \\ Hebräer 5 ^{2} (MNG . und er ist dabei wohl imstande, die Unwissenden und Irrenden billig (oder: mit Nachsicht) zu beurteilen, weil er ja selbst mit Schwachheit behaftet ist.) (LUTH1545 . der da könnte mitleiden über die, so unwissend sind und irren, nachdem er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit.) (LUTH1912 . der da könnte mitfühlen mit denen, die da unwissend sind und irren, dieweil er auch selbst umgeben ist mit Schwachheit.) (SCH1951 . Ein solcher kann Nachsicht üben mit den Unwissenden und Irrenden, da er auch selbst mit Schwachheit behaftet ist;) (ELB1871 . der Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden und Irrenden, da auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist;) (NEUE . Und weil er die menschliche Schwäche aus eigener Erfahrung kennt, kann er nachsichtig mit denen umgehen, die aus Unwissenheit oder Versehen vom richtigen Weg abgekommen sind.) \\ Hebräer 5 ^{3} (MNG . Und um dieser willen muß er wie für das Volk, so auch für sich selbst Opfer der Sünden wegen darbringen.) (LUTH1545 . Darum muß er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.) (LUTH1912 . Darum muß er auch, gleichwie für das Volk, also auch für sich selbst opfern für die Sünden.) (SCH1951 . und ihretwegen muß er, wie für das Volk, so auch für sich selbst, opfern für die Sünden.) (ELB1871 . und um dieser willen muß er, wie für das Volk, so auch für sich selbst opfern für die Sünden.) (NEUE . Deshalb muss er nicht nur für ihre, sondern auch für seine eigenen Sünden opfern.) \\ Hebräer 5 ^{4} (MNG . Und niemand kann sich selbst diese Würde zueignen, sondern er muß von Gott dazu berufen werden, ganz so wie es auch bei Aaron der Fall gewesen ist.) (LUTH1545 . Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern der auch berufen sei von GOtt gleichwie Aaron.) (LUTH1912 . Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern er wird berufen von Gott gleichwie Aaron.) (SCH1951 . Und keiner nimmt sich selbst die Würde, sondern er wird von Gott berufen, gleichwie Aaron.) (ELB1871 . Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern als von Gott berufen, gleichwie auch Aaron.) (NEUE . Niemand kann sich selbst zum Hohen Priester ernennen; man muss von Gott zu diesem Dienst berufen werden - wie es einst bei dem ersten Hohen Priester Aaron geschah.) \\ Hebräer 5 ^{5} (MNG . So hat denn auch Christus sich nicht selbst (= eigenmächtig) die hohe Würde des Hohenpriesters zugeeignet, sondern der (hat sie ihm verliehen), der zu ihm gesagt hat (Ps 2,7): »Mein Sohn bist du, ich selbst habe dich heute gezeugt«;) (LUTH1545 . Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeuget.) (LUTH1912 . Also auch Christus hat sich nicht selbst in die Ehre gesetzt, daß er Hoherpriester würde, sondern der zu ihm gesagt hat: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeuget.") (SCH1951 . So hat auch Christus sich nicht selbst die hohepriesterliche Würde beigelegt, sondern der, welcher zu ihm sprach: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt.«) (ELB1871 . Also hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt".) (NEUE . So hat auch der Messias sich nicht selbst die Würde eines Hohen Priesters verliehen, sondern es war der, der zu ihm gesagt hatte: "Du bist mein Sohn. Ich, ich habe dich heute gezeugt.") \\ Hebräer 5 ^{6} (MNG . wie er auch an einer anderen Stelle sagt (Ps 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«) (LUTH1545 . Wie er auch am andern Ort spricht: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.) (LUTH1912 . Wie er auch am andern Ort spricht: "Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.") (SCH1951 . Wie er auch an anderer Stelle spricht: »Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«) (ELB1871 . Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks".) (NEUE . An einer anderen Stelle sagt Gott nämlich: "Du sollst für immer Priester sein, ein Priester nach der Art des Melchisedek.") \\ Hebräer 5 ^{7} (MNG . Er hat in den Tagen seines Fleisches (= Erdenlebens) Gebete und flehentliche Bitten mit lautem Schreien (= Klageruf) und Tränen vor den gebracht, der ihn vom Tode zu erretten vermochte, und hat auch Erhörung gefunden (und ist) aus seiner Angst (befreit worden)) (LUTH1545 . Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhöret, darum daß er GOtt in Ehren hatte.) (LUTH1912 . Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte.) (SCH1951 . Und er hat in den Tagen seines Fleisches Bitten und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn vom Tode retten konnte, und ist auch erhört und befreit worden von dem Zagen.) (ELB1871 . Der in den Tagen seines Fleisches, da er sowohl Bitten als Flehen dem, der ihn aus dem Tode zu erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Tränen dargebracht hat (und um seiner Frömmigkeit willen erhört worden ist),) (NEUE . Als Jesus noch hier auf der Erde lebte, hat er unter Tränen und mit lautem Schreien gebetet und zu dem gefleht, der ihn aus der Gewalt des Todes retten konnte. Und wegen seiner ehrerbietigen Scheu vor Gott wurde er auch erhört.) \\ Hebräer 5 ^{8} (MNG . und hat trotz seiner Sohnesstellung an seinem Leiden den Gehorsam gelernt.) (LUTH1545 . Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernet.) (LUTH1912 . Und wiewohl er Gottes Sohn war, hat er doch an dem, was er litt Gehorsam gelernt.) (SCH1951 . Und wiewohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt;) (ELB1871 . obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam lernte;) (NEUE . Obwohl er Gottes Sohn war, hat er an dem, was er durchmachen musste, gelernt, was Gehorsam bedeutet.) \\ Hebräer 5 ^{9} (MNG . Nachdem er so zur Vollendung gelangt war, ist er für alle, die ihm gehorsam sind, der Urheber ewigen Heils geworden,) (LUTH1545 . Und da er ist vollendet, ist er worden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit,) (LUTH1912 . Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit.) (SCH1951 . und so zur Vollendung gelangt, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,) (ELB1871 . und, vollendet worden, ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,) (NEUE . Doch jetzt, wo er zur Vollendung gelangt ist, wurde er für alle, die ihm gehorchen, der Begründer des ewigen Heils.) \\ Hebräer 5 ^{10} (MNG . er, der von Gott mit der Bezeichnung »Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks« angeredet (oder: begrüßt) worden ist.) (LUTH1545 . genannt von GOtt ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.) (LUTH1912 . genannt von Gott ein Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.) (SCH1951 . von Gott zubenannt: Hoherpriester »nach der Ordnung Melchisedeks«.) (ELB1871 . von Gott begrüßt als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks;) (NEUE . Und Gott selbst hat ihn als Hohen Priester begrüßt, einen Hohen Priester nach der Art des Melchisedek.) \\ Hebräer 5 ^{11} (MNG . Darüber hätten wir noch viel zu sagen, doch es ist schwer, euch das klarzumachen, weil eure Fassungskraft stumpf geworden ist.) (LUTH1545 . Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.) (LUTH1912 . Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.) (SCH1951 . Davon haben wir nun viel zu sagen, und solches, was schwer zu erklären ist, weil ihr träge geworden seid zum Hören;) (ELB1871 . über welchem wir viel zu sagen haben, und was mit Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.) (NEUE . Darüber könnten wir noch viel sagen, aber es lässt sich schwer darlegen, weil ihr nicht mehr richtig hinhören wollt.) \\ Hebräer 5 ^{12} (MNG . Denn während ihr nach (der Länge) der Zeit schon Lehrer sein müßtet, bedürft ihr umgekehrt noch der Belehrung in den Anfangsgründen der göttlichen Offenbarungsworte und seid dahin gekommen, daß ihr Milch statt fester Nahrung nötig habt.) (LUTH1545 . Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürfet ihr wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre, und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.) (LUTH1912 . Und die ihr solltet längst Meister sein, bedürft wiederum, daß man euch die ersten Buchstaben der göttlichen Worte lehre und daß man euch Milch gebe und nicht starke Speise.) (SCH1951 . und obschon ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, habt ihr wieder nötig, daß man euch gewisse Anfangsgründe der Aussprüche Gottes lehre, und seid der Milch bedürftig geworden und nicht fester Speise.) (ELB1871 . Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet, bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch bedürfen und nicht der festen Speise.) (NEUE . Eigentlich müsstet ihr längst andere unterrichten können, stattdessen braucht ihr jemand, der euch noch einmal die Anfangselemente der Botschaft Gottes beibringt. Ihr braucht wieder Milch statt fester Nahrung.) \\ Hebräer 5 ^{13} (MNG . Denn jeder, der noch auf Milch angewiesen ist, versteht sich noch nicht auf das Wort der Gerechtigkeit; er ist eben noch ein unmündiges Kind.) (LUTH1545 . Denn wem man noch Milch geben muß, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind.) (LUTH1912 . Denn wem man noch Milch geben muß, der ist unerfahren in dem Wort der Gerechtigkeit; denn er ist ein junges Kind.) (SCH1951 . Denn wer noch Milch genießt, der ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit; denn er ist unmündig.) (ELB1871 . Denn jeder, der noch Milch genießt, ist unerfahren im Worte der Gerechtigkeit, denn er ist ein Unmündiger;) (NEUE . Wer aber nur Milch verträgt, ist noch ein Kind. Er ist nicht in der Lage, die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes zu begreifen.) \\ Hebräer 5 ^{14} (MNG . Für Gereifte (oder: Vollkommene, d.h. Erwachsene) dagegen ist die feste Nahrung da, nämlich für die, welche infolge ihrer Gewöhnung geübte Sinne (= Sinneswerkzeuge) besitzen, so daß sie das Gute und das Schlechte zu unterscheiden vermögen.) (LUTH1545 . Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zum Unterschied des Guten und des Bösen.) (LUTH1912 . Den Vollkommenen aber gehört starke Speise, die durch Gewohnheit haben geübte Sinne zu unterscheiden Gutes und Böses.) (SCH1951 . Die feste Speise aber ist für die Gereiften, deren Sinne durch Übung geschult sind zur Unterscheidung des Guten und des Bösen.) (ELB1871 . die feste Speise aber ist für Erwachsene, welche vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.) (NEUE . Feste Nahrung dagegen ist für Erwachsene, für reife Menschen, die aufgrund ihrer Gewohnheit trainierte Sinne haben, um zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.) \\ Hebräer 6 ^{1} (MNG . Darum wollen wir (jetzt) von den Anfangsgründen der Lehre Christi (oder: über Christus) absehen und uns zur vollen Reife (oder: Lehre für Gereifte) erheben, wollen nicht noch einmal den Grund legen mit Sinnesänderung, die sich von toten Werken abkehrt, und mit dem Glauben an Gott,) (LUTH1545 . Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christliches Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermal Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an GOtt,) (LUTH1912 . Darum wollen wir die Lehre vom Anfang christlichen Lebens jetzt lassen und zur Vollkommenheit fahren, nicht abermals Grund legen von Buße der toten Werke, vom Glauben an Gott,) (SCH1951 . Darum wollen wir jetzt die Anfangslehre von Christus verlassen und zur Vollkommenheit übergehen, nicht abermals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,) (ELB1871 . Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus lassend, laßt uns fortfahren zum vollen Wuchse und nicht wiederum einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott,) (NEUE . Weil uns aber daran liegt, dass ihr im Glauben erwachsen werdet, wollen wir nicht bei den Anfangslektionen in der Botschaft des Messias bleiben, sondern uns dem zuwenden, was zum Erwachsenwerden im Glauben führt. Wir müssen doch nicht immer wieder neu erklären, wie wichtig es ist, sich von Werken abzuwenden, die nur den Tod zur Folge haben, und an Gott zu glauben.) \\ Hebräer 6 ^{2} (MNG . mit der Belehrung über Waschungen (oder: Taufen) und Handauflegung, über Totenauferstehung und ewiges Gericht.) (LUTH1545 . von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gerichte.) (LUTH1912 . von der Taufe, von der Lehre, vom Händeauflegen, von der Toten Auferstehung und vom ewigen Gericht.) (SCH1951 . mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.) (ELB1871 . der Lehre von Waschungen und dem Händeauflegen und der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.) (NEUE . Ihr braucht keine weitere Unterweisung über die Bedeutung der Taufe im Unterschied zu anderen Waschungen, über die Handauflegung, die Auferstehung der Toten und das letzte Gericht mit seinem ewig gültigen Urteil.) \\ Hebräer 6 ^{3} (MNG . Ja, dies wollen wir tun, wenn anders Gott es gelingen läßt.) (LUTH1545 . Und das wollen wir tun, so es GOtt anders zulässet.) (LUTH1912 . Und das wollen wir tun, so es Gott anders zuläßt.) (SCH1951 . Und das wollen wir tun, wenn Gott es zuläßt.) (ELB1871 . Und dies wollen wir tun, wenn Gott es erlaubt.) (NEUE . Nein, wir werden jetzt weitergehen; und wenn Gott will, wird es gelingen.) \\ Hebräer 6 ^{4} (MNG . Denn es ist unmöglich, solche, die einmal die Erleuchtung empfangen und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind) (LUTH1545 . Denn es ist unmöglich, daß die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig worden sind des Heiligen Geistes) (LUTH1912 . Denn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des heiligen Geistes) (SCH1951 . Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind) (ELB1871 . Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes,) (NEUE . Denn eins steht fest: Wenn Menschen schon einmal die Augen für die Wahrheit geöffnet bekamen, wenn sie die gute Gabe des Himmels gekostet haben und Anteil am Wirken des Heiligen Geistes erhielten,) \\ Hebräer 6 ^{5} (MNG . und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt gekostet (= geschmeckt) haben) (LUTH1545 . und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt,) (LUTH1912 . und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt,) (SCH1951 . und das gute Wort Gottes, dazu Kräfte der zukünftigen Welt geschmeckt haben,) (ELB1871 . und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Wunderwerke des zukünftigen Zeitalters,) (NEUE . wenn sie schon Erfahrungen mit demn guten Wort Gottes und den Kräften der kommenden Welt machten) \\ Hebräer 6 ^{6} (MNG . und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben (oder: ihren Spott mit ihm treiben).) (LUTH1545 . wo sie abfallen und wiederum sich selbst den Sohn Gottes kreuzigen und für Spott halten, daß sie sollten wiederum erneuert werden zur Buße.) (LUTH1912 . wo sie abfallen, wiederum zu erneuern zur Buße, als die sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und für Spott halten.) (SCH1951 . wenn sie dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, während sie sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!) (ELB1871 . und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu erneuern, indem sie den Sohn Gottes für sich selbst kreuzigen und ihn zur Schau stellen.) (NEUE . und dann doch den rechten Weg verließen, ist es unmöglich, sie wieder zur Änderung ihrer Einstellung zu bewegen. Denn sie nageln den Sohn Gottes praktisch noch einmal ans Kreuz und setzen ihn dem öffentlichen Spott aus.) \\ Hebräer 6 ^{7} (MNG . Denn wenn ein Acker den oftmals (oder: reichlich) auf ihn fallenden Regen in sich eingesogen hat und denen, für die er bestellt wird, nützlichen Ertrag hervorbringt, so macht er sich den von Gott kommenden Segen zu eigen;) (LUTH1545 . Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und bequem Kraut träget denen, die sie bauen, empfänget Segen von GOtt.) (LUTH1912 . Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und nützliches Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott.) (SCH1951 . Denn ein Erdreich, welches den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott;) (ELB1871 . Denn das Land, welches den häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott;) (NEUE . Wenn ein Stück Land durch häufigen Regen gut bewässert wird und nützliche Pflanzen für die wachsen lässt, die es bebaut haben, ist es von Gott gesegnet.) \\ Hebräer 6 ^{8} (MNG . bringt er dagegen Dornen und Disteln (1.Mose 3,17-18) hervor, so ist er unbrauchbar und geht dem Fluch entgegen, dessen Ende zum Feuerbrand führt.) (LUTH1545 . Welche aber Dornen und Disteln träget, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, welche man zuletzt verbrennet.) (LUTH1912 . Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, daß man sie zuletzt verbrennt.) (SCH1951 . welches aber Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluche nahe, es wird zuletzt verbrannt.) (ELB1871 . wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbewährt und dem Fluche nahe, und sein Ende ist die Verbrennung.) (NEUE . Wenn es aber nichts als Dornen und Disteln hervorbringt, ist es unbrauchbar. Es zieht den Fluch Gottes auf sich und wird am Ende abgebrannt.) \\ Hebräer 6 ^{9} (MNG . Wir sind aber in bezug auf euch, Geliebte, wenn wir auch so reden, doch eines Besseren gewiß, nämlich dessen, was in engster Beziehung zur Errettung (vgl. Phil 3,21) steht.) (LUTH1545 . Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, Besseres zu euch, und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.) (LUTH1912 . Wir versehen uns aber, ihr Liebsten, eines Besseren zu euch und daß die Seligkeit näher sei, ob wir wohl also reden.) (SCH1951 . Wir sind aber überzeugt, Brüder, daß euer Zustand besser ist und dem Heile näher kommt, obgleich wir so reden.) (ELB1871 . Wir aber sind in Bezug auf euch, Geliebte, von besseren und mit der Seligkeit verbundenen Dingen überzeugt, wenn wir auch also reden.) (NEUE . Doch wir sind trotz des Gesagten überzeugt, liebe Geschwister, dass für euch der bessere Teil dieses Vergleichs zutrifft und eure Rettung keineswegs in Frage gestellt ist.) \\ Hebräer 6 ^{10} (MNG . Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eure Arbeit (= das, was ihr geleistet habt) und die Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen dadurch an den Tag gelegt habt, daß ihr den Heiligen Dienste geleistet habt und auch jetzt noch leistet.) (LUTH1545 . Denn GOtt ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.) (LUTH1912 . Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.) (SCH1951 . Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eurer Arbeit und der Liebe vergäße, die ihr gegen seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dienet.) (ELB1871 . Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dienet.) (NEUE . Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, wie ihr ihm eure Liebe bewiesen und für ihn gearbeitet habt, indem ihr den anderen Gläubigen dientet und das noch immer tut.) \\ Hebräer 6 ^{11} (MNG . Wir wünschen aber innig, daß jeder einzelne von euch den gleichen Eifer an den Tag legen möge, um die Hoffnung bis ans Ende mit voller Gewißheit festzuhalten,) (LUTH1545 . Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselbigen Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,) (LUTH1912 . Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,) (SCH1951 . Wir wünschen aber, daß jeder von euch denselben Fleiß bis ans Ende beweise, entsprechend der vollen Gewißheit der Hoffnung,) (ELB1871 . Wir wünschen aber sehr, daß ein jeder von euch denselben Fleiß beweise zur vollen Gewißheit der Hoffnung bis ans Ende,) (NEUE . Wir wünschen nur, dass jeder von euch diesen Eifer bis ans Ende beweist, damit ihr voller Zuversicht an der Hoffnung festhalten könnt.) \\ Hebräer 6 ^{12} (MNG . damit ihr nicht stumpf (oder: lässig) werdet, sondern dem Vorbild derer nachfolgt, die durch Glauben und standhaftes Ausharren (oder: Geduld) die verheißenen Heilsgüter erben.) (LUTH1545 . daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.) (LUTH1912 . daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.) (SCH1951 . daß ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, welche durch Glauben und Geduld die Verheißungen ererben.) (ELB1871 . auf daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, welche durch Glauben und Ausharren die Verheißungen ererben.) (NEUE . Dann werdet ihr auch nicht träge, sondern folgt dem Vorbild derer, die durch Glauben und Geduld empfingen, was Gott ihnen zugesagt hatte.) \\ Hebräer 6 ^{13} (MNG . Nachdem Gott nämlich dem Abraham die Verheißung gegeben hatte, schwur er, weil er bei keinem Höheren schwören konnte, bei sich selbst) (LUTH1545 . Denn als GOtt Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst) (LUTH1912 . Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst) (SCH1951 . Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwur er, da er bei keinem Größeren schwören konnte, bei sich selbst) (ELB1871 . Denn als Gott dem Abraham Verheißung gab, schwur er, weil er bei keinem Größeren zu schwören hatte,) (NEUE . Ein Beispiel dafür ist Abraham. Als Gott ihm die Zusage machte, schwor er bei sich selbst, weil es keinen Größeren gibt, bei dem er hätte schwören können:) \\ Hebräer 6 ^{14} (MNG . mit den Worten (1.Mose 22,16-17): »Fürwahr, ich will dich reichlich segnen und dich überaus zahlreich machen!«,) (LUTH1545 . und sprach: Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren.) (LUTH1912 . und sprach: "Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren.") (SCH1951 . und sprach: »Wahrlich, ich will dich reichlich segnen und mächtig vermehren!«) (ELB1871 . bei sich selbst und sprach: "Wahrlich, reichlich werde ich dich segnen und sehr werde ich dich mehren".) (NEUE . "Ich versichere dir", sagte er, "ich werde dich mit Segen überschütten und dir eine zahllose Nachkommenschaft geben.") \\ Hebräer 6 ^{15} (MNG . und auf diese Weise (d.h. auf diesen Eidschwur hin) harrte jener geduldig aus und erlangte das Verheißene.) (LUTH1545 . Und also trug er Geduld und erlangte die Verheißung.) (LUTH1912 . Und also trug er Geduld und erlangte die Verheißung.) (SCH1951 . Und da er sich so geduldete, erlangte er die Verheißung.) (ELB1871 . Und nachdem er also ausgeharrt hatte, erlangte er die Verheißung.) (NEUE . Und so wartete Abraham geduldig und empfing schließlich, was Gott ihm versprochen hatte.) \\ Hebräer 6 ^{16} (MNG . Menschen schwören bekanntlich bei dem Höheren, und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung, so daß alle Widerrede ausgeschlossen ist.) (LUTH1545 . Die Menschen schwören wohl bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.) (LUTH1912 . Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.) (SCH1951 . Menschen schwören ja bei dem Größeren, und für sie ist der Eid das Ende alles Widerspruchs und dient als Bürgschaft.) (ELB1871 . Denn Menschen schwören [wohl] bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung;) (NEUE . Wenn Menschen schwören, tun sie das bei einem Größeren. Ihr Eid bekräftigt die Aussage und beseitigt jeden Widerspruch.) \\ Hebräer 6 ^{17} (MNG . Aus diesem Grunde ist auch Gott, weil er den Erben seiner Verheißung das Unabänderliche seines Ratschlusses in besonderem Grade deutlich dartun wollte, als Bürge mit einem Eid eingetreten,) (LUTH1545 . Aber GOtt, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankete, hat er einen Eid dazugetan,) (LUTH1912 . So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,) (SCH1951 . Darum ist Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unwandelbar sein Ratschluß sei, mit einem Eid ins Mittel getreten,) (ELB1871 . worin Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses überschwenglicher beweisen wollte, mit einem Eide ins Mittel getreten ist,) (NEUE . So hat auch Gott sich mit einem Eid für seine Zusage verbürgt, denn er wollte den Erben des Versprechens die feste Gewissheit geben, dass er seine Zusage wirklich einlöst.) \\ Hebräer 6 ^{18} (MNG . damit wir durch zwei unabänderliche Tatsachen, bei denen Gott unmöglich getäuscht haben kann, eine starke Ermutigung besäßen, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die uns eröffnete Hoffnung zu ergreifen.) (LUTH1545 . auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß GOtt lüge), einen starken Trost haben, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,) (LUTH1912 . auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,) (SCH1951 . damit wir durch zwei unwandelbare Tatsachen, bei welchen Gott unmöglich lügen konnte, einen starken Trost haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu nehmen, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen,) (ELB1871 . auf daß wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei es unmöglich war, daß Gott lügen sollte, einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vor uns liegenden Hoffnung,) (NEUE . Zwar ist es sowieso unmöglich, dass Gott lügen kann, doch hier wollte er sich in doppelter Weise festlegen - durch die Zusage und den Eid, die beide unumstößlich sind. Das ist für uns eine starke Ermutigung, denn wir haben ja unsere Zuflucht zu dieser Hoffnung genommen und wollen alles daran setzen, sie zu erreichen.) \\ Hebräer 6 ^{19} (MNG . In dieser besitzen wir ja gleichsam einen festen und zuverlässigen Anker für unsere Seele, der bis hinter den Vorhang (in das himmlische Heiligtum) hineinreicht,) (LUTH1545 . welche wir haben als einen sicheren und festen Anker unserer Seele, der auch hineingehet in das Inwendige des Vorhangs,) (LUTH1912 . welche wir haben als einen sichern und festen Anker unsrer Seele, der auch hineingeht in das Inwendige des Vorhangs,) (SCH1951 . und welche wir festhalten als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang,) (ELB1871 . welche wir als einen sicheren und festen Anker der Seele haben, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht,) (NEUE . In ihr haben wir einen sicheren und festen Anker, der uns mit dem Innersten des himmlischen Heiligtums verbindet.) \\ Hebräer 6 ^{20} (MNG . wohin Jesus als Vorläufer uns zum Heil hineingegangen ist, insofern er »Hoherpriester nach der Ordnung (5,10) Melchisedeks« geworden ist in Ewigkeit.) (LUTH1545 . dahin der Vorläufer für uns eingegangen, JEsus, ein Hoherpriester worden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.) (LUTH1912 . dahin der Vorläufer für uns eingegangen, Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.) (SCH1951 . wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester geworden in Ewigkeit.) (ELB1871 . wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, welcher Hoherpriester geworden in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.) (NEUE . Dorthin ist Jesus bereits vorausgegangen, er, der unser ewiger Hoher Priester geworden ist, ein Hoher Priester nach der Art des Melchisedek.) \\ Hebräer 7 ^{1} (MNG . Dieser Melchisedek nämlich, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, ging dem Abraham entgegen, als dieser von der Besiegung der Könige (1.Mose 14,17-20) zurückkehrte, und segnete ihn;) (LUTH1545 . Dieser Melchisedek aber war ein König zu Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn,) (LUTH1912 . Dieser Melchisedek aber war ein König von Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenging, da er von der Könige Schlacht wiederkam, und segnete ihn;) (SCH1951 . Denn dieser Melchisedek (König zu Salem, Priester Gottes, des Allerhöchsten, der Abraham entgegenkam, als er von der Niederwerfung der Könige zurückkehrte, und ihn segnete,) (ELB1871 . Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester Gottes, des Höchsten, der Abraham entgegenging, als er von der Schlacht der Könige zurückkehrte, und ihn segnete,) (NEUE . Denn dieser Melchisedek war König von Salem und Priester des höchsten Gottes. Er ging Abraham entgegen, als dieser vom siegreichen Kampf gegen die Könige heimkehrte, und segnete ihn.) \\ Hebräer 7 ^{2} (MNG . dafür teilte Abraham ihm dann auch den Zehnten von der ganzen Beute zu. Zunächst ist er, wenn man seinen Namen deutet, ›König der Gerechtigkeit‹, sodann aber auch ›König von Salem‹, das bedeutet ›König des Friedens‹;) (LUTH1545 . welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht ein König der Gerechtigkeit; danach aber ist er auch ein König Salem, das ist, ein König des Friedens;) (LUTH1912 . welchem auch Abraham gab den Zehnten aller Güter. Aufs erste wird er verdolmetscht: ein König der Gerechtigkeit; darnach aber ist er auch ein König Salems, das ist: ein König des Friedens;) (SCH1951 . dem auch Abraham den Zehnten von allem gab, der zunächst, wenn man seinen Namen übersetzt, »König der Gerechtigkeit« heißt, dann aber auch »König von Salem«, das heißt König des Friedens,) (ELB1871 . welchem auch Abraham den Zehnten zuteilte von allem; der erstlich verdolmetscht König der Gerechtigkeit heißt, sodann aber auch König von Salem, das ist König des Friedens,) (NEUE . Abraham gab ihm damals den zehnten Teil von seiner Beute. Der Name Melchisedek bedeutet "König der Gerechtigkeit", und König von Salem bedeutet "König des Friedens".) \\ Hebräer 7 ^{3} (MNG . er hat (im biblischen Bericht) keinen Vater, keine Mutter, keine Ahnenreihe, weder einen Anfang seiner Tage noch ein Ende seines Lebens, gleicht vielmehr dem Sohne Gottes: er bleibt Priester für immer.) (LUTH1545 . ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht; und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens. Er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibet Priester in Ewigkeit.) (LUTH1912 . ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens: er ist aber verglichen dem Sohn Gottes und bleibt Priester in Ewigkeit.) (SCH1951 . ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, der weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens hat), der ist mit dem Sohne Gottes verglichen und bleibt Priester für immerdar.) (ELB1871 . ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohne Gottes verglichen, bleibt Priester auf immerdar.) (NEUE . Es gibt keinen Hinweis auf seinen Vater, seine Mutter oder einen seiner Vorfahren. Es wird uns weder der Anfang noch das Ende seines Lebens mitgeteilt. Darin gleicht er dem Sohn Gottes und bleibt sozusagen für immer Priester.) \\ Hebräer 7 ^{4} (MNG . Beachtet nun wohl, wie groß dieser Mann dasteht, dem der Erzvater Abraham den Zehnten von den auserlesensten Beutestücken gegeben hat!) (LUTH1545 . Schauet aber, wie groß ist der, dem auch Abraham, der Patriarch, den Zehnten gibt von der eroberten Beute!) (LUTH1912 . Schauet aber, wie groß ist der, dem auch Abraham, der Patriarch, den Zehnten gibt von der eroberten Beute!) (SCH1951 . Sehet aber, wie groß der ist, dem auch Abraham, der Patriarch, den Zehnten von der Beute gab!) (ELB1871 . Schauet aber, wie groß dieser war, welchem selbst Abraham, der Patriarch, den Zehnten von der Beute gab.) (NEUE . Wie groß dieser Mann war, seht ihr daran, dass selbst Abraham, der Stammvater unseres Volkes, ihm den zehnten Teil von seiner Beute gab.) \\ Hebräer 7 ^{5} (MNG . Wohl sind auch diejenigen Nachkommen Levis, die das Priestertum empfangen, berechtigt, den Zehnten von dem Volk in der vom Gesetz vorgeschriebenen Weise zu erheben (4.Mose 18,20-30), also von ihren Brüdern (= Volksgenossen), obgleich doch auch diese leibliche Nachkommen Abrahams sind;) (LUTH1545 . Zwar die Kinder Levi, da sie das Priestertum empfangen, haben sie ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist, von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch dieselben aus den Lenden Abrahams kommen sind.) (LUTH1912 . Zwar die Kinder Levi, die das Priestertum empfangen, haben ein Gebot, den Zehnten vom Volk, das ist von ihren Brüdern, zu nehmen nach dem Gesetz, wiewohl auch diese aus den Lenden Abrahams gekommen sind.) (SCH1951 . Zwar haben auch diejenigen von den Söhnen Levis, welche das Priesteramt empfangen, den Auftrag, vom Volke den Zehnten zu nehmen nach dem Gesetz, also von ihren Brüdern, obschon diese aus Abrahams Lenden hervorgegangen sind;) (ELB1871 . Und zwar haben die von den Söhnen Levi, welche das Priestertum empfangen, ein Gebot, den Zehnten von dem Volke zu nehmen nach dem Gesetz, das ist von ihren Brüdern, wiewohl sie aus den Lenden Abrahams gekommen sind.) (NEUE . Nach den Bestimmungen des Gesetzes steht der Zehnte den Nachkommen Levis zu, denen das Priesteramt übertragen ist. Sie erheben ihn vom Volk, obwohl das ihre eigenen Brüder sind, also auch Nachkommen Abrahams wie sie.) \\ Hebräer 7 ^{6} (MNG . jener aber hat, wiewohl er seiner Abstammung nach mit ihnen in keiner Verbindung steht, von Abraham (selbst) den Zehnten erhoben und den, der im Besitz der Verheißungen war, gesegnet.) (LUTH1545 . Aber der, des Geschlecht nicht genannt wird unter ihnen, der nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißung hatte.) (LUTH1912 . Aber der, des Geschlecht nicht genannt wird unter ihnen, der nahm den Zehnten von Abraham und segnete den, der die Verheißungen hatte.) (SCH1951 . der aber, der sein Geschlecht nicht von ihnen herleitet, hat von Abraham den Zehnten genommen und den gesegnet, der die Verheißungen hatte!) (ELB1871 . Er aber, der sein Geschlecht nicht von ihnen ableitete, hat den Zehnten von Abraham genommen und den gesegnet, der die Verheißungen hatte.) (NEUE . Melchisedek aber gehörte gar nicht zu Abrahams Volk und hat dennoch den Zehnten von Abraham entgegengenommen. Und außerdem hat er den Träger der Zusagen gesegnet.) \\ Hebräer 7 ^{7} (MNG . Nun ist es aber durchaus unbestreitbar, daß das Geringere von dem Höheren gesegnet wird.) (LUTH1545 . Nun ist‘s ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird.) (LUTH1912 . Nun ist's ohne alles Widersprechen also, daß das Geringere von dem Besseren gesegnet wird;) (SCH1951 . Nun ist es aber unwidersprechlich so, daß das Geringere von dem Höheren gesegnet wird;) (ELB1871 . Ohne allen Widerspruch aber wird das Geringere von dem Besseren gesegnet.) (NEUE . Dabei ist zweifellos derjenige, der segnet, größer als der, der gesegnet wird.) \\ Hebräer 7 ^{8} (MNG . Und hier (oder: in dem einen Fall) sind es sterbliche Menschen, welche die Zehnten entgegennehmen, dort aber (oder: in dem andern Fall) ist es einer, dem (oder: von dem) bezeugt wird, daß er lebt (V.3).) (LUTH1545 . Und hier nehmen den Zehnten die sterbenden Menschen; aber dort bezeuget er, daß er lebe.) (LUTH1912 . und hier nehmen die Zehnten die sterbenden Menschen, aber dort einer, dem bezeugt wird, daß er lebe.) (SCH1951 . und hier zwar nehmen sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von welchem bezeugt wird, daß er lebt.) (ELB1871 . Und hier zwar empfangen Menschen, welche sterben, die Zehnten, dort aber einer, von welchem bezeugt wird, daß er lebe;) (NEUE . Im Fall der Leviten nehmen sterbliche Menschen den Zehnten entgegen, doch im Fall von Melchisedek einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt.) \\ Hebräer 7 ^{9} (MNG . Weiter: in der Person Abrahams ist gewissermaßen auch vom Zehntenempfänger Levi der Zehnte erhoben worden;) (LUTH1545 . Und daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham.) (LUTH1912 . Und, daß ich also sage, es ist auch Levi, der den Zehnten nimmt, verzehntet durch Abraham,) (SCH1951 . Und sozusagen ist durch Abraham auch für Levi, den Zehntenempfänger, der Zehnte entrichtet worden;) (ELB1871 . und sozusagen ist durch Abraham auch Levi, der die Zehnten empfängt, gezehntet worden,) (NEUE . Man könnte sogar sagen, dass durch Abraham auch Levi den Zehnten gegeben hat, obwohl der doch normalerweise den Zehnten empfängt;) \\ Hebräer 7 ^{10} (MNG . denn er (Levi) befand sich (damals) noch in der Lende seines Stammvaters, als Melchisedek diesem entgegenging.) (LUTH1545 . Denn er war je noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging.) (LUTH1912 . denn er war ja noch in den Lenden des Vaters, da ihm Melchisedek entgegenging.) (SCH1951 . denn er war noch in der Lende des Vaters, als dieser mit Melchisedek zusammentraf!) (ELB1871 . denn er war noch in der Lende des Vaters, als Melchisedek ihm entgegenging.) (NEUE . denn als Melchisedek und Abraham sich begegneten, war Levi als späterer Nachkomme Abrahams sozusagen schon dabei.) \\ Hebräer 7 ^{11} (MNG . Freilich, wenn eine Vollendung (= etwas Vollkommenes) durch das levitische Priestertum möglich (oder: zu erreichen gewesen) wäre – auf diesem (Priestertum) beruht ja die ganze Gesetzgebung (= Verfassung) des Volkes –: welches Bedürfnis hätte dann noch vorgelegen, einen andersartigen Priester »nach der Ordnung Melchisedeks« einzusetzen und ihn nicht (einfach) »nach der Ordnung Aarons« zu benennen?) (LUTH1545 . Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselbigen hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?) (LUTH1912 . Ist nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum geschehen (denn unter demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), was ist denn weiter not zu sagen, daß ein anderer Priester aufkommen solle nach der Ordnung Melchisedeks und nicht nach der Ordnung Aarons?) (SCH1951 . Wenn nun das Vollkommenheit wäre, was durch das levitische Priestertum kam (denn unter diesem hat das Volk das Gesetz empfangen), wozu wäre es noch nötig, daß ein anderer Priester »nach der Ordnung Melchisedeks« auftrete und nicht einer »nach der Ordnung Aarons« bezeichnet werde?) (ELB1871 . Wenn nun die Vollkommenheit durch das levitische Priestertum wäre (denn in Verbindung mit demselben hat das Volk das Gesetz empfangen), welches Bedürfnis war noch vorhanden, daß ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedeks aufstehe, und nicht nach der Ordnung Aarons genannt werde?) (NEUE . Wenn nun das levitische Priestertum zur Vollkommenheit hätte führen können - denn das Gesetz, das unserem Volk gegeben wurde, beruhte ja darauf -, warum hätte Gott dann noch einen Priester einsetzen sollen, der zu einer ganz anderen Priesterordnung gehört, nämlich zu der von Melchisedek, anstatt zu der von Aaron?) \\ Hebräer 7 ^{12} (MNG . Denn mit einer Änderung (oder: Umgestaltung) des Priestertums tritt mit Notwendigkeit auch eine Änderung des Gesetzes ein.) (LUTH1545 . Denn wo das Priestertum verändert wird, da muß auch das Gesetz verändert werden.) (LUTH1912 . Denn wo das Priestertum verändert wird, da muß auch das Gesetz verändert werden.) (SCH1951 . Denn wenn das Priestertum verändert wird, so muß notwendigerweise auch eine Änderung des Gesetzes erfolgen.) (ELB1871 . Denn wenn das Priestertum geändert wird, so findet notwendig auch eine Änderung des Gesetzes statt.) (NEUE . Denn sobald das Priestertum geändert wird, ändert sich notwendigerweise auch das Gesetz.) \\ Hebräer 7 ^{13} (MNG . Der nämlich, auf den sich jener Ausspruch (Ps 110,4) bezieht, hat ja doch einem anderen Stamme angehört, aus dem niemand (jemals) mit dem Altardienst zu tun gehabt hat.) (LUTH1545 . Denn von dem solches gesagt ist, der ist von einem andern Geschlecht, aus welchem nie keiner des Altars gepfleget hat.) (LUTH1912 . Denn von dem solches gesagt ist, der ist von einem andern Geschlecht, aus welchem nie einer des Altars gewartet hat.) (SCH1951 . Denn der, auf welchen sich jener Ausspruch bezieht, gehört einem andern Stamme an, von welchem keiner des Altars gepflegt hat;) (ELB1871 . Denn der, von welchem dies gesagt wird, gehört zu einem anderen Stamme, aus welchem niemand des Altars gewartet hat.) (NEUE . Denn der, von dem wir reden, gehört zu einem anderen Stamm, von dem nie jemand den Dienst am Altar versehen hat.) \\ Hebräer 7 ^{14} (MNG . Es ist ja doch allbekannt, daß unser Herr (Jesus) aus (dem Stamme) Juda hervorgegangen ist, und in bezug auf diesen Stamm hat Mose nichts verlauten lassen, was sich auf Priester bezieht.) (LUTH1545 . Denn es ist ja offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser HErr; zu welchem Geschlecht Mose nicht geredet hat vom Priestertum.) (LUTH1912 . Denn es ist offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser HERR, zu welchem Geschlecht Mose nichts geredet hat vom Priestertum.) (SCH1951 . denn es ist ja bekannt, daß unser Herr aus Juda entsprossen ist, zu welchem Stamm Mose nichts auf Priester bezügliches geredet hat.) (ELB1871 . Denn es ist offenbar, daß unser Herr aus Juda entsprossen ist, zu welchem Stamme Moses nichts in Bezug auf Priester geredet hat.) (NEUE . Denn wie wir wissen, kommt unser Herr aus Juda. Doch Mose hat Juda nie in Verbindung mit dem Priestertum erwähnt.) \\ Hebräer 7 ^{15} (MNG . Und vollends klar liegt die Sache dadurch, daß ein andersartiger Priester, der dem Melchisedek ähnlich ist, eingesetzt wird,) (LUTH1545 . Und es ist noch viel klarer, so nach der Weise Melchisedeks ein anderer Priester aufkommt,) (LUTH1912 . Und es ist noch viel klarer, so nach der Weise Melchisedeks ein andrer Priester aufkommt,) (SCH1951 . Und noch viel klarer liegt die Sache, wenn nach der Ähnlichkeit mit Melchisedek ein anderer Priester aufsteht,) (ELB1871 . Und es ist noch weit augenscheinlicher, wenn, nach der Gleichheit Melchisedeks, ein anderer Priester aufsteht,) (NEUE . Das Ganze wird noch viel deutlicher, wenn sich die Einsetzung dieses Priesters - genau wie bei Melchisedek -) \\ Hebräer 7 ^{16} (MNG . der es nicht nach der Bestimmung eines an leibliche Abstammung bindenden Gebotes geworden ist, sondern nach der Kraft unzerstörbaren Lebens.) (LUTH1545 . welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens.) (LUTH1912 . welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens.) (SCH1951 . welcher es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebotes geworden ist, sondern nach der Kraft unauflöslichen Lebens;) (ELB1871 . der es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots geworden ist, sondern nach der Kraft eines unauflöslichen Lebens.) (NEUE . nicht auf eine vom Gesetz vorgeschriebene Abstammung gründet, sondern auf die Kraft eines unzerstörbaren Lebens.) \\ Hebräer 7 ^{17} (MNG . Denn ihm (oder: von ihm = über ihn) wird bezeugt (Ps 110,4): »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«) (LUTH1545 . Denn er bezeuget: Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks.) (LUTH1912 . Denn er bezeugt: "Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks.") (SCH1951 . denn es wird bezeugt: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.«) (ELB1871 . Denn ihm wird bezeugt: "Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks".) (NEUE . Denn die Schrift sagt über ihn: "Du sollst für immer Priester sein, ein Priester nach der Art des Melchisedek.") \\ Hebräer 7 ^{18} (MNG . Damit tritt einerseits zwar die Aufhebung eines bis dahin gültigen Gebotes ein, weil es sich unwirksam und unbrauchbar erwiesen hatte –) (LUTH1545 . Denn damit wird das vorige Gesetz aufgehoben, darum daß es zu schwach und nicht nütze war) (LUTH1912 . Denn damit wird das vorige Gebot aufgehoben, darum daß es zu schwach und nicht nütze war) (SCH1951 . Da erfolgt ja sogar eine Aufhebung des vorher gültigen Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen) (ELB1871 . Denn da ist eine Abschaffung des vorhergehenden Gebots seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen) (NEUE . Damit wird die frühere Bestimmung außer Kraft gesetzt, weil sie schwach und nutzlos war.) \\ Hebräer 7 ^{19} (MNG . das (mosaische) Gesetz hat ja auch wirklich keine Vollendung (= nichts Vollkommenes) zustande gebracht –, andrerseits (tritt dadurch) aber auch die Herbeiführung einer besseren Hoffnung (ein), mittels derer (= bei deren Verwirklichung) wir Gott (wirklich) nahen können.) (LUTH1545 . (denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen), und wird eingeführet eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu GOtt nahen;) (LUTH1912 . (denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen;) (SCH1951 . (denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht), zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir Gott nahen können.) (ELB1871 . (denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung gebracht) und die Einführung einer besseren Hoffnung, durch welche wir Gott nahen.) (NEUE . Denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit führen können. Stattdessen wird etwas eingeführt, das uns eine viel bessere Hoffnung gibt und uns den ungehinderten Zugang zu Gott verschafft.) \\ Hebräer 7 ^{20} (MNG . Und insofern (er) nicht ohne Eidesleistung (Priester geworden ist) – jene sind ja ohne Eidschwur Priester geworden,) (LUTH1545 . und dazu, das viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester worden;) (LUTH1912 . und dazu, was viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester geworden,) (SCH1951 . Und um so mehr, als dies nicht ohne Eidschwur geschah; denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,) (ELB1871 . Und inwiefern dies nicht ohne Eidschwur war,) (NEUE . Außerdem wurde der neue Priester durch einen Eid bestätigt. Bei den früheren Priestern gab es keinen solchen Eid.) \\ Hebräer 7 ^{21} (MNG . dieser dagegen mit einem Eidschwur von seiten dessen, der zu ihm spricht (Ps 110,4): »Geschworen hat der Herr, und es wird ihn nicht gereuen: du bist Priester in Ewigkeit« –:) (LUTH1545 . dieser aber mit dem Eid durch den, der zu ihm spricht: Der HErr hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.) (LUTH1912 . dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: "Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.") (SCH1951 . dieser aber mit einem Eid durch den, der zu ihm sprach: »Der Herr hat geschworen und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit«;) (ELB1871 . (denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden, dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sprach: "Der Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit [nach der Ordnung Melchisedeks]"),) (NEUE . Nur ihm sagte Gott das Priestertum mit einem Eid zu: "Der Herr hat geschworen und wird diese Zusage nie zurücknehmen: 'Du sollst für immer Priester sein, ein Priester nach der Art des Melchisedek.'") \\ Hebräer 7 ^{22} (MNG . dementsprechend ist Jesus um so mehr der Bürge eines besseren Bundes geworden.) (LUTH1545 . Also eines so viel besseren Testaments Ausrichter ist JEsus worden.) (LUTH1912 . Also eines so viel besseren Testaments Ausrichter ist Jesus geworden.) (SCH1951 . um so viel mehr ist Jesus auch eines bessern Bundes Bürge geworden.) (ELB1871 . insofern ist Jesus eines besseren Bundes Bürge geworden.) (NEUE . Deshalb ist Jesus auch der Garant eines besseren Bundes geworden.) \\ Hebräer 7 ^{23} (MNG . Außerdem sind dort Priester als Vielheit (= in beträchtlicher Anzahl) vorhanden gewesen, weil sie durch den Tod daran gehindert wurden, (im Amt) zu verbleiben;) (LUTH1545 . Und jener sind viel, die Priester wurden, darum daß sie der Tod nicht bleiben ließ;) (LUTH1912 . Und jener sind viele, die Priester wurden, darum daß sie der Tod nicht bleiben ließ;) (SCH1951 . Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben verhinderte;) (ELB1871 . Und jener sind mehrere Priester geworden, weil sie durch den Tod verhindert waren zu bleiben;) (NEUE . Es gibt noch einen weiteren Unterschied: Nach der alten Ordnung musste es viele Priester geben, denn wenn einer starb, musste ein anderer seinen Platz einnehmen.) \\ Hebräer 7 ^{24} (MNG . hier aber ist es ein solcher, der, weil er »in Ewigkeit« bleibt, ein nie wechselndes Priestertum im Besitz hat.) (LUTH1545 . dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergänglich Priestertum;) (LUTH1912 . dieser aber hat darum, daß er ewiglich bleibt, ein unvergängliches Priestertum.) (SCH1951 . er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.) (ELB1871 . dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unveränderliches Priestertum.) (NEUE . Jesus aber bleibt in Ewigkeit, sein Priestertum wird nie enden.) \\ Hebräer 7 ^{25} (MNG . Daher vermag er auch denen, die durch seine Vermittlung zu Gott hinzutreten, vollkommene Rettung zu schaffen: er lebt ja immerdar, um fürbittend für sie (vor Gott) einzutreten.) (LUTH1545 . daher er auch selig machen kann immerdar, die durch ihn zu GOtt kommen, und lebet immerdar und bittet für sie.) (LUTH1912 . Daher kann er auch selig machen immerdar, die durch ihn zu Gott kommen, und lebt immerdar und bittet für sie.) (SCH1951 . Daher kann er auch bis aufs äußerste die retten, welche durch ihn zu Gott kommen, da er immerdar lebt, um für sie einzutreten!) (ELB1871 . Daher vermag er auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu verwenden.) (NEUE . Deshalb kann er auch alle, die durch ihn zu Gott kommen, vollkommen retten, weil er immer lebt, um sich für sie einzusetzen.) \\ Hebräer 7 ^{26} (MNG . Denn einen solchen Hohenpriester mußten wir auch haben, der da heilig, schuldlos, unbefleckt ist, von den Sündern geschieden und über die Himmel hoch erhöht;) (LUTH1545 . Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher, denn der Himmel ist,) (LUTH1912 . Denn einen solchen Hohenpriester sollten wir haben, der da wäre heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sünden abgesondert und höher, denn der Himmel ist;) (SCH1951 . Denn ein solcher Hoherpriester geziemte uns, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als der Himmel ist,) (ELB1871 . Denn ein solcher Hoherpriester geziemte uns: heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern und höher als die Himmel geworden,) (NEUE . Ein solcher Hoher Priester war auch für uns notwendig, einer, der vollkommen heilig und ohne Sünde ist, an dem Gott nichts auszusetzen hat; einer, der sich grundsätzlich von uns sündigen Menschen unterscheidet und den höchsten Ehrenplatz über allen Himmeln erhalten hat.) \\ Hebräer 7 ^{27} (MNG . der nicht wie die (menschlichen) Hohenpriester Tag für Tag nötig hat, zunächst für seine eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn letzteres hat er ein für allemal dadurch geleistet, daß er sich selbst (zum Opfer) dargebracht hat.) (LUTH1545 . dem nicht täglich not wäre wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, danach für des Volks Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.) (LUTH1912 . dem nicht täglich not wäre, wie jenen Hohenpriestern, zuerst für eigene Sünden Opfer zu tun, darnach für des Volkes Sünden; denn das hat er getan einmal, da er sich selbst opferte.) (SCH1951 . der nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, darnach für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst zum Opfer brachte.) (ELB1871 . der nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen, sodann für die des Volkes; denn dieses hat er ein für allemal getan, als er sich selbst geopfert hat.) (NEUE . Er muss nicht Tag für Tag Opfer darbringen wie die Hohen Priester vor ihm, er muss auch nicht zuerst für die eigenen Sünden und dann für die des ganzen Volkes opfern. Nein, er hat das ein für alle Mal getan, als er sich selbst zum Opfer brachte.) \\ Hebräer 7 ^{28} (MNG . Denn das (mosaische) Gesetz bestellt zu Hohenpriestern Menschen, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs dagegen, der erst nach dem Gesetz erfolgt ist, setzt einen (oder: den) Sohn ein, der für die Ewigkeit vollendet ist.) (LUTH1545 . Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ist, setzet den Sohn ewig und vollkommen.) (LUTH1912 . denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die da Schwachheit haben; dies Wort aber des Eides, das nach dem Gesetz gesagt ward, setzt den Sohn ein, der ewig und vollkommen ist.) (SCH1951 . Denn das Gesetz macht Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind, das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Zeit des Gesetzes erfolgte, den Sohn, welcher für alle Ewigkeit vollendet ist.) (ELB1871 . Denn das Gesetz bestellt Menschen zu Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der nach dem Gesetz gekommen ist, einen Sohn, vollendet in Ewigkeit.) (NEUE . Das Gesetz konnte nur schwache, mit Fehlern behaftete Menschen zu Hohen Priestern machen, das Wort des Eidschwurs aber, das viel später als das Gesetz kam, ernannte den Sohn, der für immer und ewig vollkommen ist.) \\ Hebräer 8 ^{1} (MNG . Die Hauptsache aber bei der vorliegenden Darlegung ist folgendes: Einen solchen Hohenpriester haben wir, der sich im Himmel zur Rechten des Thrones der göttlichen Erhabenheit (= Majestät) gesetzt hat,) (LUTH1545 . Das ist nun die Summa, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzet zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel;) (LUTH1912 . Das ist nun die Hauptsache, davon wir reden: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der da sitzt zu der Rechten auf dem Stuhl der Majestät im Himmel) (SCH1951 . Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagten, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel sitzt,) (ELB1871 . Die Summe dessen aber, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln,) (NEUE . Der entscheidende Punkt bei allem Gesagten ist der: Wir haben einen Hohen Priester, der sich auf den höchsten Ehrenplatz an der rechten Seite der göttlichen Majestät im Himmel gesetzt hat) \\ Hebräer 8 ^{2} (MNG . und zwar als Verwalter (oder: priesterlicher Diener) des Heiligtums, nämlich des wahren Zeltes (vgl. V.5), das der Herr, nicht ein Mensch errichtet hat.) (LUTH1545 . und ist ein Pfleger der heiligen Güter und der wahrhaftigen Hütte, welche GOtt aufgerichtet hat und kein Mensch.) (LUTH1912 . und ist ein Pfleger des Heiligen und der wahrhaften Hütte, welche Gott aufgerichtet hat und kein Mensch.) (SCH1951 . einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte, welche der Herr errichtet hat, und nicht ein Mensch.) (ELB1871 . ein Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Hütte, welche der Herr errichtet hat, nicht der Mensch.) (NEUE . und der seinen Dienst im wahren Heiligtum versieht, in dem Zelt, das nicht von Menschen, sondern von Gott errichtet wurde.) \\ Hebräer 8 ^{3} (MNG . Denn jeder Hohepriester wird zu dem Zweck bestellt, unblutige und blutige Opfer darzubringen; daher muß auch dieser (d.h. Jesus) etwas darzubringen haben.) (LUTH1545 . Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muß auch dieser etwas haben, das er opfere.) (LUTH1912 . Denn ein jeglicher Hoherpriester wird eingesetzt, zu opfern Gaben und Opfer. Darum muß auch dieser etwas haben, das er opfere.) (SCH1951 . Denn jeder Hoherpriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; daher muß auch dieser etwas haben, was er darbringen kann.) (ELB1871 . Denn jeder Hohepriester wird bestellt, um sowohl Gaben als auch Schlachtopfer darzubringen; daher ist es notwendig, daß auch dieser etwas habe, das er darbringe.) (NEUE . Jeder Hohe Priester wird ja eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen. Deshalb muss auch der Hohe Priester, von dem wir sprechen, etwas haben, was er Gott opfern kann.) \\ Hebräer 8 ^{4} (MNG . Befände er sich nun auf der Erde, so würde er nicht einmal Priester sein, weil hier ja bereits Priester vorhanden sind, welche die Gaben nach dem (mosaischen) Gesetz darbringen.) (LUTH1545 . Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern,) (LUTH1912 . Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht Priester, dieweil da Priester sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern,) (SCH1951 . Wenn er sich nun auf Erden befände, so wäre er nicht einmal Priester, weil hier solche sind, die nach dem Gesetz die Gaben opfern.) (ELB1871 . Wenn er nun auf Erden wäre, so wäre er nicht einmal Priester, weil solche da sind, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen,) (NEUE . Wäre er hier auf der Erde, dann wäre er nicht einmal Priester, denn hier gibt es schon Priester, die vom Gesetz dazu bestimmt sind, die Opfer darzubringen.) \\ Hebräer 8 ^{5} (MNG . Diese versehen freilich den Dienst nur an einer Nachbildung und einem Schattenbild der himmlischen Dinge entsprechend der göttlichen Weisung, die Mose erhielt, als er das Zelt (= die Stiftshütte) herstellen sollte; denn »Gib wohl acht«, sagt der Herr zu ihm (2.Mose 25,40), »daß du alles nach dem Vorbild (= Muster) anfertigst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist«.) (LUTH1545 . welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten der himmlischen Güter; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: Schaue zu, sprach er, daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeiget ist.) (LUTH1912 . welche dienen dem Vorbilde und dem Schatten des Himmlischen; wie die göttliche Antwort zu Mose sprach, da er sollte die Hütte vollenden: "Schaue zu," sprach er, "daß du machest alles nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt ist.") (SCH1951 . Diese dienen einem Abbild und Schatten des Himmlischen, gemäß der Weisung, die Mose erhielt, als er die Stiftshütte anfertigen wollte: »Siehe zu«, hieß es, »daß du alles nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist!«) (ELB1871 . (welche dem Abbilde und Schatten der himmlischen Dinge dienen, gleichwie Moses eine göttliche Weisung empfing, als er im Begriff war, die Hütte aufzurichten; denn "siehe", spricht er, "daß du alles nach dem Muster machest, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist ").) (NEUE . Ihr Dienst vollzieht sich allerdings in einem Heiligtum, das nur ein Schatten, eine unvollkommene Nachbildung des himmlischen Heiligtums ist. Denn als Mose daranging, das heilige Zelt zu errichten, erhielt er von Gott die Weisung: "Achte darauf, dass alles genau nach dem Vorbild angefertigt wird, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.") \\ Hebräer 8 ^{6} (MNG . Nun aber hat er (d.h. Jesus) einen um so vorzüglicheren Priesterdienst erlangt, als er auch Mittler eines besseren (oder: höheren) Bundes ist, der auf der Grundlage besserer (= bedeutungsvollerer) Verheißungen festgesetzt worden ist.) (LUTH1545 . Nun aber hat er ein besser Amt erlanget, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen stehet.) (LUTH1912 . Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.) (SCH1951 . Nun aber hat er einen um so bedeutenderen Dienst erlangt, als er auch eines besseren Bundes Mittler ist, der auf besseren Verheißungen ruht.) (ELB1871 . Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, insofern er auch Mittler ist eines besseren Bundes, der auf Grund besserer Verheißungen gestiftet ist.) (NEUE . Der Dienst, der Jesus übertragen wurde, hat dagegen eine unvergleichlich größere Bedeutung. Er ist ja auch der Vermittler eines viel besseren Bundes geworden, der sich auf viel weitreichendere Zusagen stützt.) \\ Hebräer 8 ^{7} (MNG . Wenn nämlich jener erste (Bund) tadellos gewesen wäre, so würde nicht die Möglichkeit, einen zweiten (Bund) zu schließen, gesucht werden.) (LUTH1545 . Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht.) (LUTH1912 . Denn so jenes, das erste, untadelig gewesen wäre, würde nicht Raum zu einem andern gesucht.) (SCH1951 . Denn wenn jener erste Bund tadellos gewesen wäre, so würde nicht Raum für einen zweiten gesucht.) (ELB1871 . Denn wenn jener erste Bund tadellos wäre, so wäre kein Raum gesucht worden für einen zweiten.) (NEUE . Hätte der erste Bund keine Mängel gehabt, so wäre kein zweiter nötig gewesen.) \\ Hebräer 8 ^{8} (MNG . Denn einen Tadel spricht (Gott) gegen sie (die Israeliten) aus mit den Worten (Jer 31,31-34): »Wisset wohl: es kommen Tage« – so lautet der Ausspruch des Herrn –, »da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund aufrichten (= abschließen),) (LUTH1545 . Denn er tadelt sie und sagt: Siehe, es kommen die Tage, spricht der HErr, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neu Testament machen will;) (LUTH1912 . Denn er tadelt sie und sagt: "Siehe, es kommen die Tage, spricht der HERR, daß ich über das Haus Israel und über das Haus Juda ein neues Testament machen will;) (SCH1951 . Denn er tadelt sie doch, indem er spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen werde;) (ELB1871 . Denn tadelnd spricht er zu ihnen: "Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich in Bezug auf das Haus Israel und in Bezug auf das Haus Juda einen neuen Bund vollziehen;) (NEUE . Denn Gott tadelte sein Volk als er sagte: "Es wird ein Tag kommen, sagt der Herr, an dem ich mit dem Volk von Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließen werde.) \\ Hebräer 8 ^{9} (MNG . nicht einen solchen Bund, wie ich ihn mit ihren Vätern (oder: für ihre Väter) damals geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Lande Ägypten wegzuführen; denn sie sind meinem Bunde nicht treu geblieben, und auch ich habe mich nicht (mehr) um sie gekümmert« – so lautet der Ausspruch des Herrn –.) (LUTH1545 . nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament; so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HErr.) (LUTH1912 . nicht nach dem Testament, das ich gemacht habe mit ihren Vätern an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, sie auszuführen aus Ägyptenland. Denn sie sind nicht geblieben in meinem Testament, so habe ich ihrer auch nicht wollen achten, spricht der HERR.) (SCH1951 . nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tage, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägyptenland zu führen (denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr),) (ELB1871 . nicht nach dem Bunde, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tage, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bunde, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr.) (NEUE . Er wird anders sein als der, den ich damals mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten herausführte. Denn diesem Bund sind sie nicht treu geblieben, und ich ließ sie auch gehen, spricht der Herr.) \\ Hebräer 8 ^{10} (MNG . »Nein, darin soll der Bund bestehen, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen werde« – so lautet der Ausspruch des Herrn –: »Ich will meine Gesetze in ihren Sinn hineinlegen und sie ihnen ins Herz schreiben und will dann ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (LUTH1545 . Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will geben meine Gesetze in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich sie schreiben, und will ihr GOtt sein, und sie sollen mein Volk sein) (LUTH1912 . Denn das ist das Testament, das ich machen will dem Hause Israel nach diesen Tagen, spricht der HERR: Ich will geben mein Gesetz in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben, und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (SCH1951 . sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel machen will nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.) (ELB1871 . Denn dies ist der Bund, den ich dem Hause Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihren Sinn gebe, werde ich sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen zum Gott, und sie werden mir zum Volke sein.) (NEUE . Der neue Bund, den ich dann mit dem Volk Israel schließen will, wird so aussehen: Ich werde ihnen meine Gesetze in Herz und Gewissen schreiben. Ich werde ihr Gott und sie werden mein Volk sein.) \\ Hebräer 8 ^{11} (MNG . Dann braucht niemand mehr seinem Mitbürger und niemand seinem Bruder Belehrung zu erteilen und ihm vorzuhalten: ›Lerne den Herrn kennen!‹ Denn sie werden mich allesamt kennen vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen.) (LUTH1545 . Und soll nicht lehren jemand seinen Nächsten noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den HErrn! Denn sie sollen mich alle kennen, von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.) (LUTH1912 . Und soll nicht lehren jemand seinen Nächsten noch jemand seinen Bruder und sagen: Erkenne den HERRN! denn sie sollen mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.) (SCH1951 . Und es wird keiner mehr seinen Mitbürger und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen;) (ELB1871 . Und sie werden nicht ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! denn alle werden mich erkennen vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen.) (NEUE . Keiner muss dann noch seinen Mitbürger belehren und niemand zu seinem Bruder sagen: 'Komm und lerne den Herrn kennen!' Denn alle - vom Kleinsten bis zum Größen - werden mich bereits kennen.) \\ Hebräer 8 ^{12} (MNG . Denn ihren Übertretungen gegenüber werde ich Nachsicht üben und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.«) (LUTH1545 . Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.) (LUTH1912 . Denn ich will gnädig sein ihrer Untugend und ihren Sünden, und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.") (SCH1951 . denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.«) (ELB1871 . Denn ich werde ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken".) (NEUE . Und ich werde ihnen ihr Unrecht vergeben und nie mehr an ihre Sünden denken.") \\ Hebräer 8 ^{13} (MNG . Indem er hier von einem »neuen« (Bunde) redet, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das geht dem Untergang entgegen.) (LUTH1545 . Indem er sagt: Ein neues, macht er das erste alt. Was aber alt und überjahret ist, das ist nahe bei seinem Ende.) (LUTH1912 . Indem er sagt: "Ein neues", macht das erste alt. Was aber alt und überjahrt ist, das ist nahe bei seinem Ende.) (SCH1951 . Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.) (ELB1871 . Indem er sagt: "einen neuen", hat er den ersten alt gemacht; was aber alt wird und veraltet, ist dem Verschwinden nahe.) (NEUE . Wenn Gott also von einem neuen Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt. Was aber alt ist und ausgedient hat, wird bald verschwunden sein.) \\ Hebräer 9 ^{1} (MNG . Allerdings hatte auch der erste (Bund) Satzungen (= feste Bestimmungen) für den Gottesdienst und (hatte) auch das weltliche (oder: irdische) Heiligtum.) (LUTH1545 . Es hatte zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und äußerliche Heiligkeit.) (LUTH1912 . Es hatte zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und das äußerliche Heiligtum.) (SCH1951 . Es hatte nun zwar auch der erste Bund gottesdienstliche Ordnungen und das irdische Heiligtum.) (ELB1871 . Es hatte nun zwar auch der erste Bund Satzungen des Dienstes und das Heiligtum, ein weltliches.) (NEUE . Nun hatte auch schon der erste Bund Vorschriften für den Gottesdienst und das irdische Heiligtum,) \\ Hebräer 9 ^{2} (MNG . Es wurde (oder: war) nämlich ein Zelt hergestellt, dessen Vorderraum, in welchem sich der Leuchter sowie der Tisch mit den aufgelegten Schaubroten befinden, das sogenannte Heilige ist.) (LUTH1545 . Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darinnen war der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote; und diese heißt das Heilige.) (LUTH1912 . Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darin der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote; und dies hieß das Heilige.) (SCH1951 . Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere, in welchem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.) (ELB1871 . Denn eine Hütte wurde zugerichtet, die vordere, in welcher sowohl der Leuchter war als auch der Tisch und die Darstellung der Brote, welche das Heilige genannt wird;) (NEUE . das damals ein Zelt war. Es hatte einen vorderen Teil, das Heiligtum, in dem sich der Leuchter und der Tisch mit den geweihten Broten befanden.) \\ Hebräer 9 ^{3} (MNG . Hinter dem zweiten Vorhang aber liegt der Teil des Zeltes, der das Allerheiligste genannt wird,) (LUTH1545 . Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt das Allerheiligste.) (LUTH1912 . Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt das Allerheiligste;) (SCH1951 . Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste heißt;) (ELB1871 . hinter dem zweiten Vorhang aber eine Hütte, welche das Allerheiligste genannt wird,) (NEUE . Dahinter lag, durch einen weiteren Vorhang abgetrennt, das sogenannte Höchstheilige.) \\ Hebräer 9 ^{4} (MNG . mit dem goldenen Räucheraltar und der ganz mit Gold überzogenen Bundeslade, in welcher sich der goldene Krug mit dem Manna sowie der Stab Aarons, der Blüten getrieben hatte, und die Bundestafeln befinden;) (LUTH1545 . Die hatte das güldene Rauchfaß und die Lade des Testaments, allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war die güldene Gelte, die das Himmelbrot hatte, und die Rute Aarons, die gegrünet hatte, und die Tafeln des Testaments.) (LUTH1912 . die hatte das goldene Räuchfaß und die Lade des Testaments allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit dem Himmelsbrot und die Rute Aarons, die gegrünt hatte, und die Tafeln des Testaments;) (SCH1951 . zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, allenthalben mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und die Rute Aarons, die geblüht hatte, und die Tafeln des Bundes;) (ELB1871 . die ein goldenes Räucherfaß hatte und die Lade des Bundes, überall mit Gold überdeckt, in welcher der goldene Krug war, der das Manna enthielt, und der Stab Aarons, der gesproßt hatte, und die Tafeln des Bundes;) (NEUE . Dort stand der goldene Räucheraltar und die ganz mit Gold überzogene Bundeslade, in der sich ursprünglich der goldene Krug mit dem Manna befand, der Stab Aarons, der Blüten getrieben hatte, und die beiden Steintafeln mit dem Bundesgesetz.) \\ Hebräer 9 ^{5} (MNG . oben über ihr aber stehen die (beiden) Cherube der Herrlichkeit (= als Zeichen der Gegenwart Gottes; Jes 37,16), welche (mit ihren Flügeln) die Deckplatte überschatten – doch hierüber soll jetzt nicht im einzelnen geredet werden.) (LUTH1545 . Oben drüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchem jetzt nicht zu sagen ist insonderheit.) (LUTH1912 . obendarüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht zu sagen ist insonderheit.) (SCH1951 . oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühndeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im einzelnen zu reden ist.) (ELB1871 . oben über derselben aber die Cherubim der Herrlichkeit, den Versöhnungsdeckel überschattend, von welchen Dingen jetzt nicht im Einzelnen zu reden ist.) (NEUE . Auf der Bundeslade standen zwei Cherubim, die auf die Anwesenheit Gottes hinwiesen, und die ihre Flügel über die Deckplatte der Lade, den Platz der Sühne, ausbreiteten. Aber davon soll jetzt nicht im Einzelnen die Rede sein.) \\ Hebräer 9 ^{6} (MNG . Seitdem nun dies so eingerichtet worden ist, betreten die Priester, welche die gottesdienstlichen Handlungen zu verrichten haben, den Vorderraum des Zeltes jederzeit;) (LUTH1545 . Da nun solches also zugerichtet war gingen die Priester allezeit in die vorderste Hütte und richteten aus den Gottesdienst.) (LUTH1912 . Da nun solches also zugerichtet war, gingen die Priester allezeit in die vordere Hütte und richteten aus den Gottesdienst.) (SCH1951 . Da nun dieses so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;) (ELB1871 . Da nun dieses also eingerichtet ist, gehen in die vordere Hütte allezeit die Priester hinein und vollbringen den Dienst;) (NEUE . So jedenfalls sah das Heiligtum aus. Jeden Tag gingen die Priester in den vorderen Teil des Zeltes, um dort ihre gottesdienstlichen Pflichten zu tun.) \\ Hebräer 9 ^{7} (MNG . in den zweiten (= hinteren) Raum dagegen darf nur der Hohepriester einmal im Jahr eintreten, (und zwar) nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verfehlungen (= Unwissenheitssünden; vgl. 4.Mose 15,22-31) des Volkes darbringt.) (LUTH1545 . In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, daß er opferte für sein selbst und des Volks Unwissenheit.) (LUTH1912 . In die andere aber ging nur einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er opferte für seine und des Volkes Versehen.) (SCH1951 . in das zweite Zelt aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Versehen des Volkes darbringt.) (ELB1871 . in die zweite aber einmal des Jahres allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, welches er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt;) (NEUE . Den hinteren Teil aber durfte nur der Hohe Priester betreten, und zwar nur ein einziges Mal im Jahr, und auch nicht ohne Blut. Dieses Blut opferte er für sich und für die Verfehlungen des Volkes.) \\ Hebräer 9 ^{8} (MNG . Dadurch weist der heilige Geist darauf hin, daß der Weg (oder: Zugang) zum wahrhaften Heiligtum (8,2) noch nicht geoffenbart (= für die Allgemeinheit freigegeben) ist, solange das vordere Zelt noch Bestand hat.) (LUTH1545 . Damit der Heilige Geist deutete, daß noch nicht offenbart wäre der Weg zur Heiligkeit, solange die erste Hütte stünde,) (LUTH1912 . Damit deutete der heilige Geist, daß noch nicht offenbart wäre der Weg zum Heiligen, solange die vordere Hütte stünde,) (SCH1951 . Damit zeigt der heilige Geist deutlich, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart sei, solange das vordere Zelt Bestand habe.) (ELB1871 . wodurch der Heilige Geist dieses anzeigt, daß der Weg zum Heiligtum noch nicht geoffenbart ist, solange die vordere Hütte noch Bestand hat,) (NEUE . Damit macht der Heilige Geist deutlich, dass der Weg ins eigentliche Heiligtum so lange nicht offen ist, wie die Bestimmungen des vorderen Zeltes gelten.) \\ Hebräer 9 ^{9} (MNG . So ist denn dieser Vorraum ein Sinnbild (= sinnbildlicher Hinweis) auf (oder: für) die Gegenwart, insofern in ihm unblutige und blutige Opfer dargebracht werden, die doch nicht imstande sind, den, der (Gott mit ihnen) dient, in seinem Gewissen ans Ziel zu bringen (= völlig zu befriedigen).) (LUTH1545 . welche mußte zu derselbigen Zeit ein Vorbild sein, in welcher Gaben und Opfer geopfert wurden, und konnten nicht vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut) (LUTH1912 . welche ist ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit, nach welchem Gaben und Opfer geopfert werden, die nicht können vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut) (SCH1951 . Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, da noch Gaben und Opfer dargebracht werden, welche, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,) (ELB1871 . welches ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit ist, nach welchem sowohl Gaben als auch Schlachtopfer dargebracht werden, die dem Gewissen nach den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst übt,) (NEUE . Das Ganze ist nämlich ein Bild für unsere heutige Zeit: Die vom Gesetz verlangten Gaben und Opfer können das Gewissen der Opfernden nicht wirklich von Schuld befreien.) \\ Hebräer 9 ^{10} (MNG . Sie sind ja neben den (Verordnungen über) Speisen, Getränke und mancherlei Waschungen ebenfalls nur als fleischliche (= äußerliche) Satzungen (oder: Verordnungen) bis zu der Zeit auferlegt, wo etwas Besseres (= die richtige Ordnung) in Geltung tritt.) (LUTH1545 . allein mit Speise und Trank und mancherlei Taufen und äußerlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung sind aufgelegt.) (LUTH1912 . allein mit Speise und Trank und mancherlei Taufen und äußerlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung sind aufgelegt.) (SCH1951 . da er sich nur auf Speisen und Getränke und verschiedene Waschungen bezieht, auf fleischliche Verordnungen, welche bis zur Zeit der Zurechtbringung auferlegt sind.) (ELB1871 . welcher allein in Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen besteht, in Satzungen des Fleisches, auferlegt bis auf die Zeit der Zurechtbringung.) (NEUE . Denn diese Vorschriften beziehen sich auf Essen und Trinken und rituelle Waschungen, also auf äußere Bestimmungen, die nur so lange gelten, bis eine neue und bessere Ordnung eingeführt wird.) \\ Hebräer 9 ^{11} (MNG . Christus dagegen ist, indem er als Hoherpriester der zukünftigen Güter kam (oder: erschien), durch das größere (oder: erhabenere) und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht ist, d.h. nicht dieser erschaffenen Welt angehört,) (LUTH1545 . Christus aber ist kommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht ist, das ist, die nicht also gebauet ist;) (LUTH1912 . Christus aber ist gekommen, daß er sei ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, und ist durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist,) (SCH1951 . Als aber Christus kam als ein Hoherpriester der zukünftigen Güter, ist er durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist,) (ELB1871 . Christus aber, gekommen als Hoherpriester der zukünftigen Güter, in Verbindung mit der größeren und vollkommneren Hütte, die nicht mit Händen gemacht (das heißt nicht von dieser Schöpfung ist),) (NEUE . Aber jetzt ist Christus als Hoher Priester der wirklichen Heilsgüter gekommen. Er hat das größere und vollkommenere Zelt durchschritten, das nicht von Menschen gemacht wurde - also nicht von dieser Schöpfung ist -,) \\ Hebräer 9 ^{12} (MNG . auch nicht mittels des Blutes von Böcken und Kälbern, sondern mittels seines eigenen Blutes ein für allemal in das (himmlische) Heiligtum eingetreten und hat eine ewiggültige Erlösung ausfindig gemacht.) (LUTH1545 . Auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, sondern er ist durch sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.) (LUTH1912 . auch nicht der Böcke oder Kälber Blut, sondern sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.) (SCH1951 . auch nicht durch das Blut von Böcken und Kälbern, sondern durch sein eigenes Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.) (ELB1871 . auch nicht mit Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blute, ist ein für allemal in das Heiligtum eingegangen, als er eine ewige Erlösung erfunden hatte.) (NEUE . und hat das eigentliche Heiligtum ein für alle Mal betreten. Er kam auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut, und hat uns eine Erlösung gebracht, die für immer gilt.) \\ Hebräer 9 ^{13} (MNG . Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh (vgl. 4.Mose 19), mit der man die Verunreinigten besprengt, Heiligung zu leiblicher Reinheit bewirkt,) (LUTH1545 . Denn so der Ochsen und der Böcke Blut und die Asche, von der Kuh gesprenget, heiliget die Unreinen zu der leiblichen Reinigkeit,) (LUTH1912 . Denn so der Ochsen und der Böcke Blut und die Asche von der Kuh, gesprengt, heiligt die Unreinen zu der leiblichen Reinigkeit,) (SCH1951 . Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zu leiblicher Reinigkeit,) (ELB1871 . Denn wenn das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer jungen Kuh, auf die Unreinen gesprengt, zur Reinigkeit des Fleisches heiligt,) (NEUE . Zwar reinigte auch das Blut von Böcken und Stieren und die in Wasser aufgelöste Asche einer jungen Kuh von ritueller Unreinheit, wenn es auf die Unreinen gesprengt wurde. Doch diese Reinheit war nur äußerlich.) \\ Hebräer 9 ^{14} (MNG . um wieviel mehr wird das Blut Christi, der kraft ewigen Geistes sich selbst als ein fehlerloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen!) (LUTH1545 . wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Wandel durch den Heiligen Geist GOtt geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen GOtt!) (LUTH1912 . wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!) (SCH1951 . wieviel mehr wird das Blut Christi, der durch ewigen Geist sich selbst als ein tadelloses Opfer Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!) (ELB1871 . wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen!) (NEUE . Aber das Blut des Messias hat eine weitaus größere Wirkung, weil er sich in der Kraft des ewigen Geistes Gott dargebracht hat als Opfer ohne Fehl und Tadel. Dieses Blut reinigt unser Gewissen von all den Dingen, die wir getan haben und die uns letztlich nur zum Tod führen würden. So können wir nun dem lebendigen Gott dienen.) \\ Hebräer 9 ^{15} (MNG . Und aus diesem Grunde ist er auch der Mittler eines neuen Bundes, damit aufgrund eines Todes, der zum Erlaß (= zur Sühnung) der während der Dauer des ersten Bundes begangenen Übertretungen erfolgt ist, die Berufenen das verheißene Gut des ewigen Erbes empfangen sollten (vgl. Kol 1,5).) (LUTH1545 . Und darum ist er auch ein Mittler des Neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.) (LUTH1912 . Und darum ist er auch ein Mittler des neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen.) (SCH1951 . Darum ist er auch Mittler eines neuen Bundes, damit (nach Verbüßung des Todes zur Erlösung von den unter dem ersten Bunde begangenen Übertretungen) die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfingen.) (ELB1871 . Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfingen;) (NEUE . Christus ist also der Vermittler eines neuen Bundes, damit alle, die Gott berufen hat, als Erlöste das ewige Erbe empfangen können, das er ihnen zugesagt hat. Denn Christus ist in den Tod gegangen, um so für die Übertretungen zu bezahlen, die unter dem ersten Bund begangen wurden.) \\ Hebräer 9 ^{16} (MNG . Denn wo eine letztwillige Stiftung (= ein Testament) vorliegt, da muß unbedingt der Tod dessen, der die Stiftung errichtet hat, (als eingetreten) nachgewiesen werden;) (LUTH1545 . Denn wo ein Testament ist, da muß der Tod geschehen des, der das Testament machte.) (LUTH1912 . Denn wo ein Testament ist, da muß der Tod geschehen des, der das Testament machte.) (SCH1951 . Denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod des Testators erwiesen werden;) (ELB1871 . (denn wo ein Testament ist, da muß notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.) (NEUE . Mit dem neuen Bund ist es wie mit einem Testament. Ein Testament kann erst vollstreckt werden, wenn der Tod des Erblassers eingetreten ist.) \\ Hebräer 9 ^{17} (MNG . eine Stiftung wird ja erst nach Eintritt des Todes rechtskräftig, während sie durchaus keine Kraft (= Geltung) besitzt, solange der Stifter noch lebt.) (LUTH1545 . Denn ein Testament wird fest durch den Tod, anders hat es noch nicht Macht, wenn der noch lebet, der es gemacht hat.) (LUTH1912 . Denn ein Testament wird fest durch den Tod; es hat noch nicht Kraft, wenn der noch lebt, der es gemacht hat.) (SCH1951 . denn ein Testament tritt auf Todesfall hin in kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange der Testator lebt.) (ELB1871 . Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat;)) (NEUE . Erst durch seinen Tod tritt es in Kraft; solange er lebt, hat es keine Bedeutung.) \\ Hebräer 9 ^{18} (MNG . Daher ist ja auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden.) (LUTH1545 . Daher auch das erste nicht ohne Blut gestiftet ward.) (LUTH1912 . Daher auch das erste nicht ohne Blut gestiftet ward.) (SCH1951 . Daher wurde auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht.) (ELB1871 . daher ist auch der erste Bund nicht ohne Blut eingeweiht worden.) (NEUE . Aus demselben Grund konnte schon der erste Bund nicht ohne Blut in Kraft treten.) \\ Hebräer 9 ^{19} (MNG . Nachdem nämlich Mose jedes Gebot, wie das Gesetz es vorschrieb, dem ganzen Volke vorgetragen hatte, nahm er das Blut der Kälber und der Böcke nebst Wasser und Scharlachwolle und einem Büschel Ysop und besprengte damit wie das Buch selbst, so auch das gesamte Volk,) (LUTH1545 . Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber - und Bocksblut mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengete das Buch und alles Volk.) (LUTH1912 . Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber- und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk) (SCH1951 . Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volke vorgelegt worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,) (ELB1871 . Denn als jedes Gebot nach dem Gesetz von Moses zu dem ganzen Volke geredet war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,) (NEUE . Denn nachdem Mose dem Volk alle Bestimmungen des Gesetzes vorgelesen hatte, nahm er das Blut von Kälbern und Böcken zusammen mit Wasser und besprengte mit Hilfe von roter Wolle und Ysopzweigen das Gesetzbuch und das ganze Volk.) \\ Hebräer 9 ^{20} (MNG . indem er dabei ausrief: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch angeordnet hat!« (2.Mose 24,6-8)) (LUTH1545 . Und sprach: Das ist das Blut des Testaments, das GOtt euch geboten hat.) (LUTH1912 . und sprach: "Das ist das Blut des Testaments, das Gott euch geboten hat.") (SCH1951 . wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, welchen Gott euch verordnet hat!«) (ELB1871 . und sprach: "Dies ist das Blut des Bundes, den Gott für euch geboten hat".) (NEUE . Dabei erklärte er: "Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch angeordnet hat.") \\ Hebräer 9 ^{21} (MNG . Aber auch das Zelt und sämtliche gottesdienstlichen Geräte besprengte er in gleicher Weise mit dem Blute;) (LUTH1545 . Und die Hütte und alles Geräte des Gottesdienstes besprengete er desselbigengleichen mit Blut.) (LUTH1912 . Und die Hütte und alles Geräte des Gottesdienstes besprengte er gleicherweise mit Blut.) (SCH1951 . Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;) (ELB1871 . Und auch die Hütte und alle Gefäße des Dienstes besprengte er gleicherweise mit dem Blute;) (NEUE . Auch das heilige Zelt und alles, was für den Gottesdienst gebraucht wurde, besprengte Mose mit dem Blut.) \\ Hebräer 9 ^{22} (MNG . überhaupt wird beinahe alles nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen erfolgt keine Vergebung.) (LUTH1545 . Und wird fast alles mit Blut gereiniget nach dem Gesetz. Und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.) (LUTH1912 . Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blut vergießen geschieht keine Vergebung.) (SCH1951 . und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.) (ELB1871 . und fast alle Dinge werden mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, und ohne Blutvergießung ist keine Vergebung.) (NEUE . Nach dem Gesetz muss fast alles mit Blut gereinigt werden. Und ohne das Blut eines Opfers gibt es keine Vergebung.) \\ Hebräer 9 ^{23} (MNG . Es mußten also zwar die Nachbildungen der im Himmel (befindlichen Heiligtümer) durch diese Mittel gereinigt werden, aber für die himmlischen Heiligtümer selbst muß es bessere Opfer geben, als jene es sind.) (LUTH1545 . So mußten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereiniget werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren.) (LUTH1912 . So mußten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren.) (SCH1951 . So ist es also notwendig, daß die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge durch solches gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.) (ELB1871 . Es war nun nötig, daß die Abbilder der Dinge in den Himmeln hierdurch gereinigt wurden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Schlachtopfer als diese.) (NEUE . Mit solchen Mitteln müssen also die Einrichtungen des alten Bundes, die ja nur Abbilder der himmlischen Dinge sind, gereinigt werden. Die himmlischen Dinge selbst brauchen bessere Opfer.) \\ Hebräer 9 ^{24} (MNG . Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhänden hergestelltes Heiligtum eingegangen, das nur eine Nachbildung des wahren (oder: eigentlichen) Heiligtums wäre, sondern in den Himmel selbst, um jetzt uns zum Heil (persönlich) vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen;) (LUTH1545 . Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des rechtschaffenen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesichte Gottes für uns.) (LUTH1912 . Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;) (SCH1951 . Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, in ein Nachbild des wahrhaften, ist Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt zu erscheinen vor dem Angesichte Gottes für uns;) (ELB1871 . Denn der Christus ist nicht eingegangen in das mit Händen gemachte Heiligtum, ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen;) (NEUE . Denn um sich vor Gott für uns einzusetzen, ist Christus ja nicht in ein von Menschen gemachtes Heiligtum eingetreten, eine Nachbildung des eigentlichen, sondern in den Himmel selbst.) \\ Hebräer 9 ^{25} (MNG . auch hat er das nicht in der Absicht getan, sich oftmals als Opfer darzubringen, wie der (irdische) Hohepriester alljährlich mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;) (LUTH1545 . Auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester gehet alle Jahr in das Heilige mit fremdem Blut.) (LUTH1912 . auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester geht alle Jahre in das Heilige mit fremden Blut;) (SCH1951 . auch nicht, um sich selbst öfters zu opfern, gleichwie der Hohepriester jedes Jahr mit fremdem Blut ins Heiligtum hineingeht; denn sonst hätte er ja öfters leiden müssen von Grundlegung der Welt an!) (ELB1871 . auch nicht, auf daß er sich selbst oftmals opferte, wie der Hohepriester alljährlich in das Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut;) (NEUE . Er ging aber nicht in den Himmel, um sich immer wieder zu opfern, so wie der irdische Hohe Priester Jahr für Jahr mit dem Blut von Tieren das Höchstheilige betritt.) \\ Hebräer 9 ^{26} (MNG . sonst hätte er ja seit Erschaffung der Welt oftmals leiden müssen. So aber ist er nur einmal am Ende der Weltzeiten (1,2) offenbar geworden (oder: erschienen), um die Sünde durch sein Opfer aufzuheben (= zu beseitigen).) (LUTH1545 . Sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber am Ende der Welt ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.) (LUTH1912 . sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben.) (SCH1951 . Nun aber ist er einmal gegen das Ende der Weltzeiten hin erschienen zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst;) (ELB1871 . sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer.) (NEUE . Wenn das nötig gewesen wäre, hätte Christus seit Erschaffung der Welt viele Male leiden und sterben müssen. Er kam aber nur einmal in die Welt, jetzt, am Ende der Zeiten, um durch seinen Opfertod die Sünde rechtskräftig zu tilgen.) \\ Hebräer 9 ^{27} (MNG . Und so gewiß es den Menschen bevorsteht (oder: bestimmt ist), einmal zu sterben, danach aber das Gericht,) (LUTH1545 . Und wie den Menschen ist gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,) (LUTH1912 . Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:) (SCH1951 . und so gewiß den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht,) (ELB1871 . Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,) (NEUE . Und so, wie jeder Mensch nur einmal sterben muss und dann vor das Gericht Gottes gestellt wird,) \\ Hebräer 9 ^{28} (MNG . ebenso wird auch Christus, nachdem er ein einziges Mal als Opfer dargebracht worden ist, um die Sünden vieler wegzunehmen, zum zweitenmal ohne (Beziehung zur) Sünde denen, die auf ihn warten, zum Heil (oder: zur Errettung; vgl. Phil 3,20-21) erscheinen.) (LUTH1545 . also ist Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden. Zum andernmal aber wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.) (LUTH1912 . also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.) (SCH1951 . so wird auch Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweitenmal ohne Sünde denen erscheinen, die auf ihn warten, zum Heil.) (ELB1871 . also wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male denen, die ihn erwarten, ohne Sünde erscheinen zur Seligkeit.) (NEUE . so wurde auch der Messias nur einmal geopfert, um die Sünden vieler Menschen wegzunehmen. Wenn er zum zweiten Mal erscheinen wird, kommt er nicht mehr wegen der Sünde, sondern wird die endgültige Rettung für die bringen, die auf ihn warten.) \\ Hebräer 10 ^{1} (MNG . Denn weil das (mosaische) Gesetz nur das schattenhafte Abbild der zukünftigen Heilsgüter enthält (= darbietet), nicht aber die Gestalt der Dinge selbst (d.h. die wirkliche Erscheinungsform der Dinge), so ist es nimmermehr imstande, alljährlich (vgl. 9,25) durch dieselben Opfer, die man immer wieder darbringt, die an den Opfern Teilnehmenden ans Ziel (= zur Vollendung) zu bringen.) (LUTH1545 . Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Alle Jahr muß man opfern immer einerlei Opfer und kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;) (LUTH1912 . Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es kann nicht, die da opfern, vollkommen machen;) (SCH1951 . Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen Güter hat, nicht das Ebenbild der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, welche man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals vollkommen machen!) (ELB1871 . Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben Schlachtopfern, welche sie alljährlich ununterbrochen darbringen, die Hinzunahenden vollkommen machen.) (NEUE . Das Gesetz lässt also nur ein Schattenbild der künftigen Güter erkennen, nicht die Gestalt der Dinge selbst. Deshalb kann es die Menschen, die Jahr für Jahr mit denselben Opfern vor Gott hintreten, niemals völlig von ihrer Schuld befreien.) \\ Hebräer 10 ^{2} (MNG . Würde man sonst nicht mit ihrer Darbringung aufgehört haben, weil doch die Teilnehmer am Gottesdienst keinerlei Schuldbewußtsein mehr gehabt hätten, wenn sie ein für allemal gereinigt gewesen wären?) (LUTH1545 . sonst hätte das Opfern aufgehöret, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie‘ einmal gereiniget wären;) (LUTH1912 . sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;) (SCH1951 . Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewußtsein von Sünden mehr gehabt hätten?) (ELB1871 . Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Gewissen mehr von Sünden gehabt hätten?) (NEUE . Hätte man sonst nicht längst mit den Opfern aufgehört? Denn der Opfernde wäre ja mit einem Mal rein, weil die Sünden sein Gewissen dann nicht mehr belasten würden.) \\ Hebräer 10 ^{3} (MNG . Statt dessen tritt durch diese Opfer alljährlich eine Erinnerung an (die) Sünden ein,) (LUTH1545 . sondern es geschieht nur durch dieselbigen ein Gedächtnis der Sünden alle Jahr.) (LUTH1912 . sondern es geschieht dadurch nur ein Gedächtnis der Sünden alle Jahre.) (SCH1951 . Statt dessen erfolgt durch dieselben nur alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden.) (ELB1871 . Aber in jenen Opfern ist alljährlich ein Erinnern an die Sünden;) (NEUE . Doch das Gegenteil ist der Fall. Durch das Opfer wurden die Menschen jedes Jahr nur wieder an ihre Sünden erinnert.) \\ Hebräer 10 ^{4} (MNG . denn Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden (= Gesetzesübertretungen; 9,15; Jer 11,15) wegschaffen.) (LUTH1545 . Denn es ist unmöglich, durch Ochsen - und Bocksblut Sünden wegzunehmen.) (LUTH1912 . Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen.) (SCH1951 . Denn unmöglich kann Blut von Ochsen und Böcken Sünden wegnehmen!) (ELB1871 . denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen.) (NEUE . Das Blut von Stieren und Böcken ist eben nicht imstande, Sünden wegzunehmen.) \\ Hebräer 10 ^{5} (MNG . Daher sagt er (d.h. der Messias) auch bei seinem Eintritt in die Welt (Ps 40,7-9): »Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt (= haben wollen), wohl aber hast du mir einen Leib bereitet;) (LUTH1545 . Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir zubereitet.) (LUTH1912 . Darum, da er in die Welt kommt, spricht er: "Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet.) (SCH1951 . Darum spricht er bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir zubereitet.) (ELB1871 . Darum, als er in die Welt kommt, spricht er: "Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;) (NEUE . Deshalb sagte Christus bei seinem Eintritt in die Welt: "Opfer und Gaben hast du nicht verlangt, doch einen Leib hast du mir gegeben.) \\ Hebräer 10 ^{6} (MNG . an Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen gehabt.) (LUTH1545 . Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.) (LUTH1912 . Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.) (SCH1951 . Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.) (ELB1871 . an Brandopfern und Opfern für die Sünde hast du kein Wohlgefallen gefunden.) (NEUE . Über Brand- und Sündopfer freust du dich nicht.) \\ Hebräer 10 ^{7} (MNG . Da sprach ich: ›Siehe, ich komme – in der Buchrolle (Ps 40,8) steht über mich geschrieben –, um deinen Willen, o Gott, zu tun.‹«) (LUTH1545 . Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch stehet vornehmlich von mir geschrieben, daß ich tun soll, GOtt, deinen Willen.) (LUTH1912 . Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), daß ich tue, Gott, deinen Willen.") (SCH1951 . Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Buchrolle steht von mir geschrieben), daß ich tue, o Gott, deinen Willen.«) (ELB1871 . Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott zu tun".) (NEUE . Da habe ich gesagt: 'Hier bin ich! Ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun - so, wie es in der Schrift von mir steht.'") \\ Hebräer 10 ^{8} (MNG . Während er zu Anfang sagt: »Schlachtopfer und Speisopfer, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt und kein Wohlgefallen an ihnen gehabt« – obgleich diese Opfer doch dem Gesetz entsprechend dargebracht werden –,) (LUTH1545 . Droben, als er gesagt hatte: Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt; sie gefallen dir auch nicht (welche nach dem Gesetz geopfert werden),) (LUTH1912 . Nachdem er weiter oben gesagt hatte: "Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht" (welche nach dem Gesetz geopfert werden),) (SCH1951 . Indem er oben sagt: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht« (die nach dem Gesetz dargebracht werden),) (ELB1871 . Indem er vorher sagt: "Schlachtopfer und Speisopfer und Brandopfer und Opfer für die Sünde hast du nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden" (die nach dem Gesetz dargebracht werden), sprach er dann:) (NEUE . Zuerst sagte er: "Opfer und Gaben hast du nicht verlangt, über Brand- und Sündopfer freust du dich nicht", obwohl diese Opfer doch vom Gesetz vorgeschrieben sind.) \\ Hebräer 10 ^{9} (MNG . fährt er danach fort: »Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun«: er hebt (also) das Erste auf, um das Zweite dafür als gültig hinzustellen;) (LUTH1545 . da sprach er: Siehe, ich komme zu tun, GOtt, deinen Willen. Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.) (LUTH1912 . da sprach er: "Siehe, ich komme, zu tun, Gott, deinen Willen." Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.) (SCH1951 . und dann fortfährt: »Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen«, hebt er das erstere auf, um das andere einzusetzen.) (ELB1871 . "Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun". (Er nimmt das Erste weg, auf daß er das Zweite aufrichte.)) (NEUE . Und dann fährt er fort: "Hier bin ich! Ich bin gekommen, um deinen Willen zu tun." Auf diese Weise hebt er die erste Ordnung auf, um die zweite in Kraft zu setzen.) \\ Hebräer 10 ^{10} (MNG . und auf Grund dieses Willens (Gottes) sind wir durch die Darbringung (= Opfergabe) des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.) (LUTH1545 . In welchem Willen wir sind geheiliget, einmal geschehen durch das Opfer des Leibes JEsu Christi.) (LUTH1912 . In diesem Willen sind wir geheiligt auf einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.) (SCH1951 . In diesem Willen sind wir geheiligt durch die Aufopferung des Leibes Jesu Christi ein für allemal.) (ELB1871 . Durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das ein für allemal geschehene Opfer des Leibes Jesu Christi. -) (NEUE . Und aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt, weil Jesus Christus seinen Leib ein für alle Mal als Opfer dargebracht hat.) \\ Hebräer 10 ^{11} (MNG . Und jeder Priester zwar steht Tag für Tag da, indem er seinen Dienst verrichtet und immer wieder dieselben Opfer darbringt, die doch nimmermehr imstande sind, Sünden wegzuschaffen;) (LUTH1545 . Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er täglich Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche nimmermehr können die Sünden abnehmen.) (SCH1951 . Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt öfters dieselben Opfer dar, welche doch niemals Sünden wegnehmen können;) (ELB1871 . Und jeder Priester steht täglich da, den Dienst verrichtend und oft dieselben Schlachtopfer darbringend, welche niemals Sünden hinwegnehmen können.) (NEUE . Jeder andere Priester steht Tag für Tag vor dem Altar und bringt Gott viele Male die gleichen Opfer, die doch niemals Sünden wegnehmen können.) \\ Hebräer 10 ^{12} (MNG . dieser dagegen hat nur ein einziges Opfer für (die) Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;) (LUTH1545 . Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten Gottes) (LUTH1912 . Dieser aber, da er hat ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt nun zur Rechten Gottes) (SCH1951 . dieser aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, für immer zur Rechten Gottes gesetzt) (ELB1871 . Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes,) (NEUE . Dieser Hohe Priester aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer auf den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite gesetzt.) \\ Hebräer 10 ^{13} (MNG . hinfort wartet er, bis seine Feinde hingelegt sein werden zum Schemel seiner Füße.) (LUTH1545 . und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.) (LUTH1912 . und wartet hinfort, bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden.) (SCH1951 . und wartet hinfort, bis alle seine Feinde als Schemel seiner Füße hingelegt werden;) (ELB1871 . fortan wartend, bis seine Feinde gelegt sind zum Schemel seiner Füße.) (NEUE . Dort wartet er, bis Gott ihm seine Feinde als Schemel unter die Füße legt.) \\ Hebräer 10 ^{14} (MNG . Denn durch eine einzige Darbringung (V.10) hat er die, welche sich (von ihm) heiligen lassen (wollen), für immer ans Ziel (= zur Vollendung) gebracht.) (LUTH1545 . Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet, die geheiliget werden.) (LUTH1912 . Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden.) (SCH1951 . denn mit einem einzigen Opfer hat er die, welche geheiligt werden, für immer vollendet.) (ELB1871 . Denn durch ein Opfer hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden.) (NEUE . Denn mit einem einzigen Opfer hat er alle, die er für sich ausgesondert hat, völlig und für immer von ihrer Schuld befreit.) \\ Hebräer 10 ^{15} (MNG . Dafür gibt uns aber auch der heilige Geist sein Zeugnis; denn nach den Worten (Jer 31,33-34):) (LUTH1545 . Es bezeuget uns aber das auch der Heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:) (LUTH1912 . Es bezeugt uns aber das auch der heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:) (SCH1951 . Das bezeugt uns aber auch der heilige Geist;) (ELB1871 . Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist: denn nachdem er gesagt hat:) (NEUE . Auch der Heilige Geist versichert uns das, denn er hat in der Schrift gesagt:) \\ Hebräer 10 ^{16} (MNG . »Dies ist der Bund, den ich nach jenen Tagen mit ihnen schließen (oder: für sie festsetzen) werde«, fährt der Herr fort: »Ich will meine Gesetze in ihre Herzen hineinlegen und sie ihnen in den Sinn schreiben«) (LUTH1545 . Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihre Sinne will ich es schreiben,) (LUTH1912 . "Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen", spricht der HERR: "Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben,) (SCH1951 . denn, nachdem gesagt worden ist: »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht der Herr: »Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben,) (ELB1871 . "Dies ist der Bund, den ich ihnen errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben";) (NEUE . "Der neue Bund, den ich dann mit ihnen schließen will, wird so aussehen: 'Ich werde ihnen meine Gesetze in Herz und Gewissen schreiben', spricht der Herr.") \\ Hebräer 10 ^{17} (MNG . und »ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken«.) (LUTH1545 . und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.) (LUTH1912 . und ihrer Sünden und Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.") (SCH1951 . und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«) (ELB1871 . und: "Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken".) (NEUE . Und dann fährt er fort: "Nie mehr werde ich an ihre Sünden und ihre Gesetzwidrigkeiten denken.") \\ Hebräer 10 ^{18} (MNG . Wo diese aber Vergebung gefunden haben, da ist keine Darbringung (V.10) für Sünde (= kein Sündopfer) mehr erforderlich.) (LUTH1545 . Wo aber derselbigen Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.) (LUTH1912 . Wo aber derselben Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.) (SCH1951 . Wo aber Vergebung für diese ist, da ist kein Opfer mehr für Sünde.) (ELB1871 . Wo aber eine Vergebung derselben ist, da ist nicht mehr ein Opfer für die Sünde.) (NEUE . Wo aber die Sünden vergeben sind, ist kein Opfer mehr nötig.) \\ Hebräer 10 ^{19} (MNG . Da wir also, liebe Brüder, die freudige Zuversicht haben, durch das Blut Jesu in das (himmlische) Heiligtum einzugehen –) (LUTH1545 . So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut JEsu,) (LUTH1912 . So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu,) (SCH1951 . Da wir nun, ihr Brüder, kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum,) (ELB1871 . Da wir nun, Brüder, Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum durch das Blut Jesu,) (NEUE . Wir haben also jetzt einen freien und ungehinderten Zugang zum wirklichen Heiligtum, liebe Geschwister. Jesus hat ihn durch sein Blut für uns eröffnet.) \\ Hebräer 10 ^{20} (MNG . das ist der neue, lebendige Weg, den er uns durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch, eingeweiht (= erschlossen) hat –,) (LUTH1545 . welchen er uns zubereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist, durch sein Fleisch,) (LUTH1912 . welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch,) (SCH1951 . welchen er uns eingeweiht hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch sein Fleisch,) (ELB1871 . den neuen und lebendigen Weg, welchen er uns eingeweiht hat durch den Vorhang, das ist sein Fleisch,) (NEUE . Er hat uns einen neuen Weg durch den Vorhang hindurch gebahnt, einen Weg, der zum Leben führt. Der Vorhang war praktisch sein irdischer Körper.) \\ Hebräer 10 ^{21} (MNG . und da wir einen großen (oder: erhabenen) Priester haben, der über das Haus Gottes gesetzt ist (oder: waltet),) (LUTH1545 . und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:) (LUTH1912 . und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:) (SCH1951 . und einen so großen Priester über das Haus Gottes haben,) (ELB1871 . und einen großen Priester über das Haus Gottes,) (NEUE . Und wir haben auch einen Hohen Priester, dem das ganze Haus Gottes unterstellt ist.) \\ Hebräer 10 ^{22} (MNG . so laßt uns mit aufrichtigem Herzen in voller Glaubensgewißheit hinzutreten, nachdem wir uns durch Besprengung der Herzen vom bösen Gewissen (= Schuldbewußtsein) befreit und unsern Leib mit reinem Wasser gewaschen (oder: in reinem Wasser gebadet) haben.) (LUTH1545 . so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen, in völligem Glauben, besprenget in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser;) (LUTH1912 . so lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser;) (SCH1951 . so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Glaubenszuversicht, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser.) (ELB1871 . so laßt uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Gewißheit des Glaubens, die Herzen besprengt und also gereinigt vom bösen Gewissen, und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.) (NEUE . Deshalb wollen wir mit aufrichtigem Herzen voller Vertrauen und Zuversicht in die Gegenwart Gottes treten. Denn unsere Herzen wurden ja mit dem Blut von Christus besprengt. So ist unser Gewissen von Schuld gereinigt und unser Leib mit dem Reinigungswasser gewaschen.) \\ Hebräer 10 ^{23} (MNG . Laßt uns am Bekenntnis der Hoffnung unerschütterlich festhalten; denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat.) (LUTH1545 . und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken denn er ist treu, der sie verheißen hat.) (LUTH1912 . und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;) (SCH1951 . Lasset uns festhalten am Bekenntnis der Hoffnung, ohne zu wanken (denn er ist treu, der die Verheißung gegeben hat);) (ELB1871 . Laßt uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeweglich festhalten, (denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat);) (NEUE . Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, der uns das Versprechen gegeben hat, steht treu zu seinen Zusagen.) \\ Hebräer 10 ^{24} (MNG . Und laßt uns auch aufeinander achtgeben, um uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Werken anzuregen,) (LUTH1545 . Und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken) (LUTH1912 . und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken) (SCH1951 . und lasset uns aufeinander achten, uns gegenseitig anzuspornen zur Liebe und zu guten Werken,) (ELB1871 . und laßt uns aufeinander achthaben zur Anreizung zur Liebe und zu guten Werken,) (NEUE . Und lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen.) \\ Hebräer 10 ^{25} (MNG . indem wir unsere Zusammenkünfte (= Versammlungen) nicht versäumen, wie das bei etlichen Gewohnheit ist, sondern uns gegenseitig ermuntern, und zwar um so mehr, als ihr den Tag (der Wiederkunft Jesu) schon nahen seht.) (LUTH1545 . und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern untereinander ermahnen, und das viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag nahet.) (LUTH1912 . und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander ermahnen; und das so viel mehr, soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht.) (SCH1951 . indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie etliche zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das um so viel mehr, als ihr den Tag herannahen sehet!) (ELB1871 . indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei etlichen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen sehet.) (NEUE . Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu versäumen, wie es sich leider einige schon angewöhnt haben. Wir müssen uns doch gegenseitig ermutigen, und das umso mehr, je näher ihr den Tag heranrücken seht, an dem der Herr kommt.) \\ Hebräer 10 ^{26} (MNG . Denn wenn wir vorsätzlich (= eigenwillig) sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit erlangt haben, so bleibt uns fortan kein Opfer für die Sünden mehr übrig,) (LUTH1545 . Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein ander Opfer mehr für die Sünden,) (LUTH1912 . Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden,) (SCH1951 . Denn wenn wir freiwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für Sünden kein Opfer mehr übrig,) (ELB1871 . Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig,) (NEUE . Wenn wir nämlich bewusst weitersündigen, nachdem wir mit Gottes Hilfe die Wahrheit erkannt haben, verwerfen wir das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann.) \\ Hebräer 10 ^{27} (MNG . sondern nur ein angstvolles Warten auf das Gericht und die Gier des Feuers, das die Widerspenstigen verzehren wird.) (LUTH1545 . sondern ein schrecklich Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widerwärtigen verzehren wird.) (LUTH1912 . sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren wird.) (SCH1951 . sondern ein schreckliches Erwarten des Gerichts und Feuereifers, der die Widerspenstigen verzehren wird.) (ELB1871 . sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verschlingen wird.) (NEUE . Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das Gericht und das wütende Feuer, das die verzehren wird, die sich gegen Gott gestellt haben.) \\ Hebräer 10 ^{28} (MNG . Wenn jemand das mosaische Gesetz verworfen (= freventlich übertreten) hat, so muß er ohne Erbarmen auf (die Aussage von) zwei oder drei Zeugen hin sterben (4.Mose 15,30-31; 5.Mose 17,6):) (LUTH1545 . Wenn jemand das Gesetz Mose‘s bricht, der muß sterben ohne Barmherzigkeit durch zween oder drei Zeugen.) (LUTH1912 . Wenn jemand das Gesetz Mose's bricht, der muß sterben ohne Barmherzigkeit durch zwei oder drei Zeugen.) (SCH1951 . Wenn jemand das Gesetz Moses mißachtet, muß er ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben,) (ELB1871 . Jemand, der das Gesetz Moses' verworfen hat, stirbt ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen;) (NEUE . Schon wenn jemand das Gesetz des Mose gebrochen hat, muss er auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben.) \\ Hebräer 10 ^{29} (MNG . eine wieviel härtere Strafe, denkt doch, wird dem zuerkannt werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für wertlos (oder: gemein) geachtet und mit dem Geist der Gnade Spott getrieben hat!) (LUTH1545 . Wieviel meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiliget ist, und den Geist der Gnaden schmähet?) (LUTH1912 . Wie viel, meint ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht?) (SCH1951 . wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?) (ELB1871 . wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt worden ist, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?) (NEUE . Was meint ihr denn, um wie viel schlimmer der bestraft werden muss, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes entweiht, das ihn doch geheiligt hat, und der den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nie erkannt hätte?) \\ Hebräer 10 ^{30} (MNG . Wir kennen ja den, der gesagt hat (5.Mose 32,35-36): »Mein ist die Rache (= das Strafamt), ich will vergelten«, und an einer anderen Stelle (Ps 135,14): »Der Herr wird sein Volk richten.«) (LUTH1545 . Denn wir wissen den, der da sagte: Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HErr. Und abermal: Der HErr wird sein Volk richten.) (LUTH1912 . Denn wir kennen den, der da sagte: "Die Rache ist mein, ich will vergelten", und abermals: "Der HERR wird sein Volk richten.") (SCH1951 . Denn wir kennen den, der da sagt: »Die Rache ist mein; ich will vergelten!« und wiederum: »Der Herr wird sein Volk richten«.) (ELB1871 . Denn wir kennen den, der gesagt hat: "Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr". Und wiederum: "Der Herr wird sein Volk richten".) (NEUE . Denn wir kennen den, der gesagt hat: "Die Rache gehört mir; ich werde vergelten!", und auch: "Der Herr wird sein Volk richten!") \\ Hebräer 10 ^{31} (MNG . Schrecklich ist es, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen (vgl. 5.Mose 32,39-41).) (LUTH1545 . Schrecklich ist‘s, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.) (LUTH1912 . Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.) (SCH1951 . Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!) (ELB1871 . Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!) (NEUE . Es wird schrecklich sein, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen.) \\ Hebräer 10 ^{32} (MNG . Denkt aber an die früheren Tage zurück, in denen ihr nach empfangener Erleuchtung einen harten Leidenskampf geduldig bestanden habt,) (LUTH1545 . Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, erleuchtet, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens,) (LUTH1912 . Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, nachdem ihr erleuchtet wart, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens) (SCH1951 . Gedenket aber der früheren Tage, in welchen ihr nach eurer Erleuchtung unter Leiden viel Kampf erduldet habt,) (ELB1871 . Gedenket aber der vorigen Tage, in welchen ihr, nachdem ihr erleuchtet worden, viel Kampf der Leiden erduldet habt;) (NEUE . Denkt doch einmal an die Zeit zurück, als Gott euch die Augen für die Wahrheit geöffnet hat. Damals musstet ihr so viel ertragen, und wie standhaft habt ihr durchgehalten.) \\ Hebräer 10 ^{33} (MNG . indem ihr teils selbst durch Beschimpfungen und Drangsale zum öffentlichen Schauspiel gemacht wurdet, teils an den Geschicken derer teilnehmen mußtet, die in solche Lagen versetzt waren.) (LUTH1545 . zum Teil selbst durch Schmach und Trübsal ein Schauspiel worden, zum Teil Gemeinschaft gehabt mit denen, denen es also gehet.) (LUTH1912 . und zum Teil selbst durch Schmach und Trübsal ein Schauspiel wurdet, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es also geht.) (SCH1951 . da ihr teils selbst Schmähungen und Drangsalen öffentlich preisgegeben waret, teils mit denen Gemeinschaft hattet, welche so behandelt wurden;) (ELB1871 . indem ihr einerseits sowohl durch Schmähungen als Drangsale zur Schau gestellt wurdet, und anderseits Genossen derer wurdet, welche also einhergingen.) (NEUE . Einige von euch wurden öffentlich beleidigt und misshandelt; und die anderen standen denen, die das ertragen mussten, treu zur Seite.) \\ Hebräer 10 ^{34} (MNG . Ihr habt ja doch mit den Gefangenen mitgelitten und den Raub eurer Habe mit Freuden hingenommen in der Erkenntnis, daß ihr selbst einen wertvolleren und bleibenden Besitz habt.) (LUTH1545 . Denn ihr habt mit meinen Banden Mitleid gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt.) (LUTH1912 . Denn ihr habt mit den Gebundenen Mitleiden gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt.) (SCH1951 . denn ihr habt den Gefangenen Teilnahme bewiesen und den Raub eurer Güter mit Freuden hingenommen, in der Erkenntnis, daß ihr selbst ein besseres und bleibendes Gut besitzet.) (ELB1871 . Denn ihr habt sowohl den Gefangenen Teilnahme bewiesen, als auch den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr wisset, daß ihr für euch selbst eine bessere und bleibende Habe besitzet.) (NEUE . Ihr habt mit den Gefangenen mitgelitten. Und als man euch den Besitz wegnahm, habt ihr das mit Freude ertragen; weil ihr wusstet, dass ihr etwas Besseres besitzt, was ihr nie verlieren werdet.) \\ Hebräer 10 ^{35} (MNG . Werft also eure freudige Zuversicht nicht weg: sie bringt ja eine hohe Lohnvergeltung mit sich!) (LUTH1545 . Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.) (LUTH1912 . Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.) (SCH1951 . So werfet nun eure Freimütigkeit nicht weg, welche eine große Belohnung hat!) (ELB1871 . Werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat.) (NEUE . Werft dieses Vertrauen auf den Herrn, das einmal so reich belohnt werden soll, doch jetzt nicht weg!) \\ Hebräer 10 ^{36} (MNG . Denn standhaftes Ausharren (oder: Geduld) tut euch not, damit ihr nach Erfüllung des göttlichen Willens das verheißene Gut (vgl. zu Kol 1,5) erlangt.) (LUTH1545 . Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget.) (LUTH1912 . Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget.) (SCH1951 . Denn Ausdauer tut euch not, damit ihr nach Erfüllung des göttlichen Willens die Verheißung erlanget.) (ELB1871 . Denn ihr bedürfet des Ausharrens, auf daß ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontraget.) (NEUE . Was ihr braucht, ist Standhaftigkeit. Denn wenn ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt, werdet ihr alles bekommen, was er euch zugesagt hat.) \\ Hebräer 10 ^{37} (MNG . Denn es währt »nur noch eine kleine, ganz kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und nicht auf sich warten lassen.) (LUTH1545 . Denn noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen.) (LUTH1912 . Denn "noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen.) (SCH1951 . Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll und nicht verziehen.) (ELB1871 . Denn noch über ein gar Kleines, und der Kommende wird kommen und nicht verziehen.) (NEUE . "Es ist nur noch eine ganz, ganz kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll", hat Gott gesagt,) \\ Hebräer 10 ^{38} (MNG . Mein Gerechter aber wird aus Glauben (= infolge seines Glaubens) das Leben haben«, und »wenn er kleinmütig zurückweicht, hat mein Herz kein Wohlgefallen an ihm« (Jes 26,20; Hab 2,3-4).) (LUTH1545 . Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele kein Gefallen haben.) (LUTH1912 . Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben.") (SCH1951 . »Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; zieht er sich aber aus Feigheit zurück, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.«) (ELB1871 . "Der Gerechte aber wird aus Glauben leben"; und: "Wenn jemand sich zurückzieht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben".) (NEUE . und: "Durch seinen Glauben wird der Gerechte leben. Wenn er sich aber von mir abwendet, werde ich kein Gefallen mehr an ihm haben.") \\ Hebräer 10 ^{39} (MNG . Wir aber haben nichts mit dem Zurückweichen (= Kleinmut) zu tun, das zum Verderben führt, sondern (halten es) mit dem Glauben, der das Leben gewinnt.) (LUTH1545 . Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.) (LUTH1912 . Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.) (SCH1951 . Wir aber sind nicht von denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern die da glauben zur Rettung der Seele.) (ELB1871 . Wir aber sind nicht von denen, die sich zurückziehen zum Verderben, sondern von denen, die da glauben zur Errettung der Seele.) (NEUE . Doch wir gehören nicht zu denen, die sich von Gott abwenden und so in ihr Verderben rennen. Nein, wir gehören zu denen, die am Glauben festhalten und das Leben gewinnen.) \\ Hebräer 11 ^{1} (MNG . Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht (vgl. Joh 20,29).) (LUTH1545 . Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hoffet, und nicht zweifeln an dem, das man nicht siehet.) (LUTH1912 . Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.) (SCH1951 . Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.) (ELB1871 . Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.) (NEUE . Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.) \\ Hebräer 11 ^{2} (MNG . Im Besitz solchen Glaubens haben nämlich die Altvordern (das ehrende) Zeugnis (von Gott) erlangt.) (LUTH1545 . Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen.) (LUTH1912 . Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen.) (SCH1951 . Durch solchen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.) (ELB1871 . Denn in diesem haben die Alten Zeugnis erlangt.) (NEUE . Darin haben unsere Vorfahren gelebt und die Anerkennung Gottes gefunden.) \\ Hebräer 11 ^{3} (MNG . Durch Glauben erkennen (= verstehen) wir, daß die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein.) (LUTH1545 . Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist.) (LUTH1912 . Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.) (SCH1951 . Durch Glauben erkennen wir, daß die Weltzeiten durch Gottes Wort bereitet worden sind, also das, was man sieht, aus Unsichtbarem entstanden ist.) (ELB1871 . Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Befehl entstand, dass also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam.) \\ Hebräer 11 ^{4} (MNG . Durch Glauben hat Abel Gott ein wertvolleres Opfer als Kain dargebracht und durch ihn das Zeugnis erhalten, er sei ein Gerechter, indem Gott (selbst) Zeugnis für seine Opfergaben ablegte; und durch ihn (d.h. mittels solchen Glaubens) redet er auch jetzt noch nach seinem Tode. –) (LUTH1545 . Durch den Glauben hat Abel GOtt ein größer Opfer getan denn Kain, durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da GOtt zeugete von seiner Gabe; und durch denselbigen redet er noch, wiewohl er gestorben ist.) (LUTH1912 . Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist.) (SCH1951 . Durch Glauben brachte Abel Gott ein größeres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, daß er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, wiewohl er gestorben ist.) (ELB1871 . Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer dar als Kain, durch welches er Zeugnis erlangte, daß er gerecht war, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen, obgleich er gestorben ist, redet er noch.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens brachte Abel ein besseres Opfer dar als Kain. Deshalb nahm Gott seine Gaben an und stellte ihm das Zeugnis aus, vor ihm bestehen zu können. Durch seinen Glauben redet er heute noch, obwohl er doch gestorben ist.) \\ Hebräer 11 ^{5} (MNG . Durch Glauben (= wegen seines Glaubens) wurde Henoch (vgl. Jud 14) entrückt, damit er den Tod nicht sähe, und »er war (auf Erden) nicht mehr zu finden, weil Gott ihn entrückt hatte« (1.Mose 5,24); denn vor seiner Entrückung ist ihm bezeugt worden, daß er Gottes Wohlgefallen besessen habe.) (LUTH1545 . Durch den Glauben ward Enoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn GOtt wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er GOtt gefallen habe.) (LUTH1912 . Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe.) (SCH1951 . Durch Glauben wurde Enoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, daß er Gott wohlgefallen habe.) (ELB1871 . Durch Glauben ward Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehen sollte, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, daß er Gott wohlgefallen habe.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens wurde Henoch in den Himmel aufgenommen, ohne zu sterben. Niemand konnte ihn mehr finden, weil Gott ihn zu sich genommen hatte. Bevor die Schrift von diesem Geschehen berichtet, stellt sie ihm das Zeugnis aus, dass sein Leben Gott gefallen hatte.) \\ Hebräer 11 ^{6} (MNG . Ohne Glauben aber kann man (Gott) unmöglich wohlgefallen; denn wer sich Gott nahen will, muß glauben, daß es einen Gott gibt und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn zukommen läßt. –) (LUTH1545 . Aber ohne Glauben ist‘s unmöglich, GOtt gefallen; denn wer zu GOtt kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.) (LUTH1912 . Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.) (SCH1951 . Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muß glauben, daß er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird.) (ELB1871 . Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.) (NEUE . Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.) \\ Hebräer 11 ^{7} (MNG . Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden.) (LUTH1545 . Durch den Glauben hat Noah GOtt geehret und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er einen göttlichen Befehl empfing von dem das man noch nicht sah; durch welchen er verdammte die Welt und hat ererbet die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.) (LUTH1912 . Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.) (SCH1951 . Durch Glauben baute Noah, als er betreffs dessen, was man noch nicht sah, eine Weissagung empfangen hatte, in ehrerbietiger Scheu eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Glaubensgerechtigkeit.) (ELB1871 . Durch Glauben bereitete Noah, als er einen göttlichen Ausspruch über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch welche er die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit wurde, die nach dem Glauben ist.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens baute Noah eine Arche, um seine Familie zu retten. Er gehorchte der göttlichen Weisung in ehrfürchtiger Scheu, obwohl von dem angedrohten Unheil noch nichts zu sehen war. Durch dieses Vertrauen auf Gott verurteilte er die damalige Welt und wurde ein Erbe jener Gerechtigkeit, die aus dem Glauben stammt.) \\ Hebräer 11 ^{8} (MNG . Durch Glauben leistete Abraham dem Ruf Folge, der ihn in ein Land ziehen hieß, das er zum Erbbesitz empfangen sollte: er wanderte aus, ohne zu wissen wohin.) (LUTH1545 . Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht, wo er hinkäme.) (LUTH1912 . Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht wo er hinkäme.) (SCH1951 . Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach einem Ort auszuziehen, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme.) (ELB1871 . Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, nicht wissend, wohin er komme.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf Gottes. Er verließ seine Heimat und zog in ein anderes Land, das Gott ihm zum Erbbesitz geben wollte. Er ging, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.) \\ Hebräer 11 ^{9} (MNG . Durch Glauben siedelte er sich als Beisasse (= ohne Besitzrecht) in dem verheißenen Lande wie in der Fremde an und wohnte in Zelten samt (oder: im Verein mit) Isaak und Jakob, den Miterben der gleichen Verheißung;) (LUTH1545 . Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnete in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselbigen Verheißung.) (LUTH1912 . Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;) (SCH1951 . Durch Glauben siedelte er sich im Lande der Verheißung an, als in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;) (ELB1871 . Durch Glauben hielt er sich auf in dem Lande der Verheißung, wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;) (NEUE . Aufgrund des Glaubens siedelte er sich in dem zugesagten Land an, auch wenn er dort wie ein Fremder lebte und mit Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gegeben hatte, in Zelten wohnte.) \\ Hebräer 11 ^{10} (MNG . denn er wartete auf die Stadt, welche die festen Grundmauern hat, deren Erbauer und Werkmeister Gott ist.) (LUTH1545 . Denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, welcher Baumeister und Schöpfer GOtt ist.) (LUTH1912 . denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, der Baumeister und Schöpfer Gott ist.) (SCH1951 . denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.) (ELB1871 . denn er erwartete die Stadt, welche Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.) (NEUE . Er wartete auf die Stadt, die feste Fundamente hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott selbst ist.) \\ Hebräer 11 ^{11} (MNG . Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte.) (LUTH1545 . Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, daß sie schwanger ward, und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte.) (LUTH1912 . Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, daß sie schwanger ward und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte.) (SCH1951 . Durch Glauben erhielt auch Sara Kraft zur Gründung einer Nachkommenschaft trotz ihres Alters, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.) (ELB1871 . Durch Glauben empfing auch selbst Sarah Kraft, einen Samen zu gründen, und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil sie den für treu achtete, der die Verheißung gegeben hatte.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens erhielt selbst Sara die Kraft, Mutter zu werden, obwohl sie unfruchtbar war und schon ein Alter erreicht hatte, in dem sie nicht mehr schwanger werden konnte. Sie war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.) \\ Hebräer 11 ^{12} (MNG . Daher sind auch von einem einzigen und zwar einem bereits erstorbenen Manne Nachkommen entsprossen so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Gestade des Meeres, den niemand zählen kann. –) (LUTH1545 . Darum sind auch von einem, wie wohl erstorbenen Leibes, viele geboren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Rande des Meeres, der unzählig ist.) (LUTH1912 . Darum sind auch von einem, wiewohl erstorbenen Leibes, viele geboren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Rande des Meeres, der unzählig ist.) (SCH1951 . Darum sind auch von einem einzigen, und zwar erstorbenen Leibe Kinder entsprossen wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Gestade des Meeres, der nicht zu zählen ist.) (ELB1871 . Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, geboren worden gleichwie die Sterne des Himmels an Menge, und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählig ist.) (NEUE . Und deshalb stammt von einem einzigen Mann, noch dazu von einem, der schon so gut wie tot war, ein ganzes Volk ab, ein Volk, so unzählbar wie die Sterne am Himmel und wie die Sandkörner am Ufer des Meeres.) \\ Hebräer 11 ^{13} (MNG . Im Glauben sind diese alle gestorben, ohne die (Erfüllung der) Verheißungen erlangt zu haben; nur von ferne haben sie diese gesehen und freudig begrüßt und bekannt, daß sie nur Fremdlinge und Gäste auf der Erde seien;) (LUTH1545 . Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich der vertröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind.) (LUTH1912 . Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich ihrer getröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden wären.) (SCH1951 . Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und begrüßt und bekannt, daß sie Fremdlinge und Pilgrime seien auf Erden;) (ELB1871 . Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von ferne und begrüßten sie und bekannten, daß sie Fremdlinge und ohne Bürgerschaft auf der Erde seien.) (NEUE . All diese Menschen, von denen wir jetzt sprachen, haben Gott bis zu ihrem Tod vertraut, obwohl sie noch nicht erhielten, was er ihnen zugesagt hatte. Doch sie sahen die Erfüllung der Zusagen von fern und freuten sich darauf. Ganz offen sagten sie, dass sie hier auf der Erde nur Gäste und Fremde seien.) \\ Hebräer 11 ^{14} (MNG . denn wer ein solches Bekenntnis ablegt, gibt dadurch zu erkennen, daß er ein Vaterland (oder: eine Heimat) sucht.) (LUTH1545 . Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen.) (LUTH1912 . Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen.) (SCH1951 . denn die solches sagen, zeigen damit an, daß sie ein Vaterland suchen.) (ELB1871 . Denn die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie ein Vaterland suchen.) (NEUE . Damit gaben sie zu verstehen, dass sie noch auf der Suche nach einer Heimat waren.) \\ Hebräer 11 ^{15} (MNG . Hätten sie nun dabei an jenes (Vaterland) gedacht, aus dem sie ausgewandert waren, so hätten sie Zeit (oder: Gelegenheit) zur Rückkehr dorthin gehabt;) (LUTH1545 . Und zwar, wo sie das gemeinet hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten sie ja Zeit, wieder umzukehren.) (LUTH1912 . Und zwar, wo sie das gemeint hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten sie ja Zeit, wieder umzukehren.) (SCH1951 . Und hätten sie dabei an jenes gedacht, von welchem sie ausgezogen waren, so hätten sie ja Zeit gehabt zurückzukehren;) (ELB1871 . Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von welchem sie ausgegangen waren, so hätten sie Zeit gehabt zurückzukehren.) (NEUE . Hätten sie dabei an das Land gedacht, aus dem sie gekommen waren, dann hätten sie genügend Zeit gehabt dorthin zurückzukehren.) \\ Hebräer 11 ^{16} (MNG . so aber tragen sie nach einem besseren (Vaterland) Verlangen, nämlich nach dem himmlischen. Daher schämt sich auch Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; er hat ihnen ja (bereits) eine Stadt (als Wohnung) bereitet. –) (LUTH1545 . Nun aber begehren sie eines besseren, nämlich eines himmlischen. Darum schämet sich GOtt ihrer nicht, zu heißen ihr GOtt; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.) (LUTH1912 . Nun aber begehren sie eines bessern, nämlich eines himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.) (SCH1951 . nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott nicht, ihr Gott zu heißen; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet.) (ELB1871 . Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.) (NEUE . Aber sie suchten nach etwas Besserem, einer Heimat im Himmel. Deshalb schämt Gott sich nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt im Himmel gebaut.) \\ Hebräer 11 ^{17} (MNG . Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak zur Opferung dargebracht; ja er wollte seinen einzigen (Sohn) opfern, obgleich er die Verheißungen empfangen hatte) (LUTH1545 . Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingebornen, da er schon die Verheißung empfangen hatte,) (LUTH1912 . Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingeborenen, da er schon die Verheißungen empfangen hatte,) (SCH1951 . Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er versucht wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte,) (ELB1871 . Durch Glauben hat Abraham, als er versucht wurde, den Isaak geopfert, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte den Eingeborenen dar,) (NEUE . Aufgrund des Glaubens war Abraham bereit, Isaak zu opfern, als Gott ihn auf die Probe stellte. Abraham, der die Zusagen Gottes empfangen hatte, war bereit, seinen einzigen Sohn zu opfern,) \\ Hebräer 11 ^{18} (MNG . und ihm zugesagt worden war (1.Mose 21,12): »Nach (oder: in) Isaak soll dir Nachkommenschaft genannt werden«;) (LUTH1545 . von welchem gesagt war: In Isaak wird dir dein Same geheißen werden,) (LUTH1912 . von welchem gesagt war: "In Isaak wird dir dein Same genannt werden";) (SCH1951 . zu welchem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden.«) (ELB1871 . über welchen gesagt worden war: "In Isaak soll dein Same genannt werden";) (NEUE . obwohl Gott ihm versprochen hatte: "Durch Isaak gebe ich dir die zugesagte Nachkommenschaft.") \\ Hebräer 11 ^{19} (MNG . er bedachte eben, daß Gott die Macht habe, auch aus den Toten zu erwecken; daher hat er ihn auch als ein Gleichnis (oder: Sinnbild) zurückerhalten. –) (LUTH1545 . und dachte: GOtt kann auch wohl von den Toten erwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wieder nahm.) (LUTH1912 . und dachte, Gott kann auch wohl von den Toten auferwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wiederbekam.) (SCH1951 . Er zählte eben darauf, daß Gott imstande sei, auch von den Toten zu erwecken, weshalb er ihn auch, wie durch ein Gleichnis, wieder erhielt.) (ELB1871 . indem er urteilte, daß Gott auch aus den Toten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnis empfing.) (NEUE . Denn Abraham ging davon aus, dass Gott Isaak wieder zum Leben erwecken konnte. Und bildlich gesprochen hat er seinen Sohn ja auch vom Tod zurückerhalten.) \\ Hebräer 11 ^{20} (MNG . Durch Glauben segnete Isaak auch den Jakob und Esau im Hinblick auf zukünftige Geschicke (oder: Güter). –) (LUTH1545 . Durch den Glauben segnete Isaak von den zukünftigen Dingen den Jakob und Esau.) (LUTH1912 . Durch den Glauben segnete Isaak von den zukünftigen Dingen den Jakob und Esau.) (SCH1951 . Durch Glauben segnete auch Isaak den Jakob und Esau betreffs der zukünftigen Dinge.) (ELB1871 . Durch Glauben segnete Isaak, in Bezug auf zukünftige Dinge, den Jakob und den Esau.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens segnete Isaak seine Söhne Jakob und Esau im Blick auf das, was kommen würde.) \\ Hebräer 11 ^{21} (MNG . Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben jeden der (beiden) Söhne Josephs und betete zu Gott, auf die Spitze seines Stabes gelehnt. –) (LUTH1545 . Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigete sich gegen seines Zepters Spitze.) (LUTH1912 . Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigte sich gegen seines Stabes Spitze.) (SCH1951 . Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Söhne Josephs und betete an, auf seinen Stab gestützt.) (ELB1871 . Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens segnete Jakob auf seinem Sterbebett jeden der Söhne Josefs besonders; und auf seinen Stab gestützt neigte er sich anbetend vor Gott.) \\ Hebräer 11 ^{22} (MNG . Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Lebensende des (einstigen) Auszuges der Israeliten und traf Anordnungen in betreff seiner Gebeine.) (LUTH1545 . Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen.) (LUTH1912 . Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen.) (SCH1951 . Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende des Auszuges der Kinder Israel und gab Befehl wegen seiner Gebeine.) (ELB1871 . Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens sprach Josef kurz vor seinem Tod vom Auszug der Israeliten aus Ägypten und bestimmte, was dann mit seinen Gebeinen geschehen sollte.) \\ Hebräer 11 ^{23} (MNG . Durch Glauben geschah es, daß Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern verborgen gehalten wurde, weil sie die Schönheit des Knäbleins sahen, und daß sie sich vor dem Befehl des Königs nicht fürchteten.) (LUTH1545 . Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.) (LUTH1912 . Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monate verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schönes Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot.) (SCH1951 . Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, daß er ein schönes Kind war, und sie des Königs Gebot nicht fürchteten.) (ELB1871 . Durch Glauben wurde Moses, als er geboren wurde, drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kindlein schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate lang von seinen Eltern versteckt gehalten. Sie sahen seine Schönheit und hatten keine Angst, dem Befehl des Königs zu trotzen.) \\ Hebräer 11 ^{24} (MNG . Durch Glauben verschmähte es Mose, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen;) (LUTH1545 . Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos) (LUTH1912 . Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos,) (SCH1951 . Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen.) (ELB1871 . Durch Glauben weigerte sich Moses, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heißen,) (NEUE . Aufgrund des Glaubens wollte Mose, als er groß geworden war, sich nicht mehr Sohn der Pharaotochter nennen lassen.) \\ Hebräer 11 ^{25} (MNG . lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuß von der Sünde haben:) (LUTH1545 . und erwählete viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,) (LUTH1912 . und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,) (SCH1951 . Er wollte lieber mit dem Volke Gottes Ungemach leiden, als zeitliche Ergötzung der Sünde haben,) (ELB1871 . und wählte lieber, mit dem Volke Gottes Ungemach zu leiden, als die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,) (NEUE . Lieber wollte er mit dem Volk Gottes misshandelt werden, als sich dem flüchtigen Genuss der Sünde hinzugeben.) \\ Hebräer 11 ^{26} (MNG . er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens; denn er hatte die (himmlische) Belohnung im Auge.) (LUTH1545 . und achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.) (LUTH1912 . und achtete die Schmach Christi für größern Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.) (SCH1951 . da er die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah die Belohnung an.) (ELB1871 . indem er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung.) (NEUE . Er war sicher, dass die Schätze Ägyptens nicht so viel wert waren wie die Schmach, die auch wir für den Messias tragen. Denn er sah auf die Belohnung, die Gott für ihn bereit hielt.) \\ Hebräer 11 ^{27} (MNG . Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne Furcht vor dem Zorn des Königs; denn er wurde stark (oder: harrte aus), als ob er den Unsichtbaren sähe.) (LUTH1545 . Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn.) (LUTH1912 . Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn.) (SCH1951 . Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne den Grimm des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.) (ELB1871 . Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens verließ er Ägypten ohne sich vor dem Zorn des Königs zu fürchten. Er ging entschlossen seinen Weg, weil er den unsichtbaren Gott vor Augen hatte.) \\ Hebräer 11 ^{28} (MNG . Durch Glauben hat er das Passah und die Besprengung (der Türpfosten) mit dem Blute angeordnet, damit der Würgengel die Erstgeburten der Israeliten nicht antaste.) (LUTH1545 . Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutvergießen, auf daß, der die Erstgeburten würgete, sie nicht träfe.) (LUTH1912 . Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutgießen, auf daß, der die Erstgeburten erwürgte, sie nicht träfe.) (SCH1951 . Durch Glauben hat er das Passah veranstaltet und das Besprengen mit Blut, damit der Würgengel ihre Erstgeborenen nicht anrühre.) (ELB1871 . Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Besprengung des Blutes, auf daß der Zerstörer der Erstgeburt sie nicht antaste.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens führte er das Passafest ein und ließ das Blut der Passalämmer an die Türpfosten streichen, damit der todbringende Engel ihre Erstgeborenen nicht antastete.) \\ Hebräer 11 ^{29} (MNG . Durch Glauben sind sie durch das Rote Meer gezogen wie über trockenes Land, während die Ägypter ertranken, als sie denselben Versuch machten. –) (LUTH1545 . Durch den Glauben gingen sie durch das Rote Meer als durch trocken Land; welches die Ägypter auch versuchten und ersoffen.) (LUTH1912 . Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie durch trockenes Land; was die Ägypter auch versuchten, und ersoffen.) (SCH1951 . Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch trockenes Land; während die Ägypter, als sie das auch versuchten, ertranken.) (ELB1871 . Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch trockenes Land, welches die Ägypter versuchten und verschlungen wurden.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens zogen die Israeliten durch das Rote Meer als wäre es trockenes Land. Als die Ägypter das auch versuchten, gingen sie unter.) \\ Hebräer 11 ^{30} (MNG . Durch Glauben geschah es, daß die Mauern Jerichos einstürzten, nachdem man sieben Tage lang um sie herumgezogen war. –) (LUTH1545 . Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage umhergegangen waren.) (LUTH1912 . Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage um sie herumgegangen waren.) (SCH1951 . Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.) (ELB1871 . Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens stürzten die Mauern Jerichos ein, nachdem die Israeliten sieben Tage um die Stadt gezogen waren.) \\ Hebräer 11 ^{31} (MNG . Durch Glauben kam die Dirne Rahab nicht zugleich mit den Ungehorsamen (= Ungläubigen) ums Leben, weil sie die Kundschafter friedlich bei sich aufgenommen hatte.) (LUTH1545 . Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm.) (LUTH1912 . Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm.) (SCH1951 . Durch Glauben kam Rahab, die Dirne, nicht mit den Ungehorsamen um, weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte.) (ELB1871 . Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den Ungläubigen um, da sie die Kundschafter in Frieden aufgenommen hatte.) (NEUE . Aufgrund des Glaubens blieb die Hure Rahab vor dem Verderben bewahrt, das über Jericho hereinbrach. Sie hatte die Kundschafter freundlich aufgenommen, während die anderen Einwohner sich Gott widersetzten.) \\ Hebräer 11 ^{32} (MNG . Und was soll ich noch weiter sagen? Die Zeit würde mir ja fehlen, wenn ich von Gideon und Barak, von Simson und Jephtha, von David und Samuel und den Propheten reden wollte:) (LUTH1545 . Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,) (LUTH1912 . Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten,) (SCH1951 . Und was soll ich noch sagen? Die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon, Barak, Simson, Jephta, David und Samuel und den Propheten,) (ELB1871 . Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und Jephta, und David und Samuel und den Propheten,) (NEUE . Wie viele andere wären noch zu nennen! Doch die Zeit würde mir fehlen, wenn ich von Gideon und Barak erzählen wollte, von Simson, Jiftach und David, von Samuel und den Propheten.) \\ Hebräer 11 ^{33} (MNG . Durch Glauben haben diese (Männer) Königreiche überwältigt, (vergeltende) Gerechtigkeit geübt, (Erfüllung von) Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,) (LUTH1545 . welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirket, die Verheißung erlanget, der Löwen Rachen verstopfet,) (LUTH1912 . welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirkt, Verheißungen erlangt, der Löwen Rachen verstopft,) (SCH1951 . welche durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, der Löwen Rachen verstopften.) (ELB1871 . welche durch Glauben Königreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, der Löwen Rachen verstopften,) (NEUE . Aufgrund des Glaubens haben sie Königreiche niedergezwungen, für Gerechtigkeit gesorgt und bekommen, was Gott ihnen versprochen hatte. Sie verschlossen Löwen das Maul,) \\ Hebräer 11 ^{34} (MNG . die Kraft des Feuers ausgelöscht; sie sind der Schärfe des Schwertes entronnen, aus Kraftlosigkeit wieder erstarkt (oder: von Krankheiten geheilt), im Kampfe Helden (oder: Sieger) geworden, haben Heere fremder Völker in die Flucht geschlagen;) (LUTH1545 . des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwerts Schärfe entronnen, sind kräftig worden aus der Schwachheit, sind stark worden im Streit, haben der Fremden Heer daniedergelegt.) (LUTH1912 . des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, sind kräftig geworden aus der Schwachheit, sind stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere darniedergelegt.) (SCH1951 . Sie haben die Gewalt des Feuers ausgelöscht, sind des Schwertes Schärfe entronnen, von Schwachheit zu Kraft gekommen, stark geworden im Streit, haben der Fremden Heere in die Flucht gejagt.) (ELB1871 . des Feuers Kraft auslöschten, des Schwertes Schärfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampfe stark wurden, der Fremden Heerscharen zurücktrieben.) (NEUE . löschten glühendes Feuer und entkamen dem tödlichen Schwert. Aus Schwäche gewannen sie Kraft, im Kampf wurden sie stark und schlugen feindliche Heere zurück.) \\ Hebräer 11 ^{35} (MNG . Frauen haben ihre Toten durch Auferweckung zurückerhalten. Andere haben sich martern lassen und die Befreiung (oder: jede Schonung) zurückgewiesen, um einer desto herrlicheren Auferstehung teilhaftig zu werden.) (LUTH1545 . Die Weiber haben ihre Toten von der Auferstehung wieder genommen; die andern aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf daß sie die Auferstehung, die besser ist, erlangeten.) (LUTH1912 . Weiber haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf daß sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten.) (SCH1951 . Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.) (ELB1871 . Weiber erhielten ihre Toten wieder durch Auferstehung; andere aber wurden gefoltert, da sie die Befreiung nicht annahmen, auf daß sie eine bessere Auferstehung erlangten.) (NEUE . Es kam sogar vor, dass Frauen, die Gott vertrauten, ihre geliebten Angehörigen auferstanden aus dem Tod zurückerhielten. Andere dagegen, die auch Gott vertrauten, wurden zu Tode gefoltert. Sie wollten lieber sterben, als sich von Gott loszusagen und auf diese Weise freizukommen. Sie wollten eine bessere Auferstehung erhalten.) \\ Hebräer 11 ^{36} (MNG . Wieder andere haben Verhöhnung und Geißelung, dazu noch Ketten und Kerker über sich ergehen lassen;) (LUTH1545 . Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis.) (LUTH1912 . Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis;) (SCH1951 . Andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis;) (ELB1871 . Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Bande und Gefängnis.) (NEUE . Wieder andere ertrugen Spott und Auspeitschungen, Ketten und Gefängnis.) \\ Hebräer 11 ^{37} (MNG . sie sind gesteinigt, gefoltert, zersägt, mit dem Henkerbeil hingerichtet worden, sind in Schaffellen, in Ziegenhäuten unter Entbehrungen, Drangsalen und Mißhandlungen umhergezogen;) (LUTH1545 . Sie sind gesteiniget, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Pelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach) (LUTH1912 . sie wurden gesteinigt, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Schafpelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach) (SCH1951 . sie wurden gesteinigt, verbrannt, zersägt, erlitten den Tod durchs Schwert, zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Mißhandlung;) (ELB1871 . Sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, starben durch den Tod des Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach,) (NEUE . Sie wurden gesteinigt, sie wurden zersägt und mit dem Schwert hingerichtet. Heimatlos zogen sie umher, in Schaf- und Ziegenfelle gehüllt, Not leidend, bedrängt, misshandelt.) \\ Hebräer 11 ^{38} (MNG . sie, deren die Welt nicht wert war, haben in Einöden und Gebirgen, in Höhlen und Erdklüften umherirren müssen.) (LUTH1545 . (deren die Welt nicht wert war) und sind im Elend gegangen in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.) (LUTH1912 . (deren die Welt nicht wert war), und sind im Elend umhergeirrt in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde.) (SCH1951 . sie, derer die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.) (ELB1871 . (deren die Welt nicht wert war) irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.) (NEUE . Die Welt war es nicht wert, solche Menschen zu tragen, die dann auch noch in der Wüste und in den Bergen, in Höhlen und in Klüften ihre Zuflucht suchen mussten.) \\ Hebräer 11 ^{39} (MNG . Und diese alle, denen doch durch den Glauben ihr Zeugnis zuteil geworden ist, haben die (Erfüllung der) Verheißung nicht erlangt,) (LUTH1545 . Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheißung,) (LUTH1912 . Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheißung,) (SCH1951 . Und diese alle, obschon sie hinsichtlich des Glaubens ein gutes Zeugnis erhielten, haben das Verheißene nicht erlangt,) (ELB1871 . Und diese alle, die durch den Glauben ein Zeugnis erlangten, haben die Verheißung nicht empfangen,) (NEUE . Doch sie alle, die durch ihr Vertrauen auf Gott ein rühmliches Zeugnis erhielten, haben die Erfüllung der Zusagen nicht erlebt,) \\ Hebräer 11 ^{40} (MNG . weil Gott für uns etwas Besseres zuvor ersehen hatte: sie sollten nicht ohne uns zur (himmlischen) Vollendung gelangen.) (LUTH1545 . darum daß GOtt etwas Besseres für uns zuvor versehen hat, daß sie nicht ohne uns vollendet würden.) (LUTH1912 . darum daß Gott etwas Besseres für uns zuvor ersehen hat, daß sie nicht ohne uns vollendet würden.) (SCH1951 . weil Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, damit sie nicht ohne uns vollendet würden.) (ELB1871 . da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat, auf daß0 sie nicht ohne uns vollkommen gemacht würden.) (NEUE . und zwar deshalb, weil Gott für unsere Zeit etwas Besseres vorgesehen hat. Deshalb können sie erst zusammen mit uns die Vollendung erreichen.) \\ Hebräer 12 ^{1} (MNG . So wollen denn auch wir, da wir uns von einer solchen Wolke von Zeugen umgeben sehen, alles, was uns beschwert, und (besonders) die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit standhafter Ausdauer in dem uns obliegenden Wettkampfe laufen,) (LUTH1545 . Darum auch wir, dieweil wir solchen Haufen Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist,) (LUTH1912 . Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist.) (SCH1951 . Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns jede Last und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer die Rennbahn durchlaufen, welche vor uns liegt,) (ELB1871 . Deshalb nun laßt auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf,) (NEUE . Wir sind also von einer ganzen Wolke von Zeugen umgeben. Deshalb wollen auch wir den Wettkampf bis zum Ende durchhalten und jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, die uns so leicht umschlingt.) \\ Hebräer 12 ^{2} (MNG . indem wir dabei hinblicken auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um den Preis der Freude, die ihn (als Siegeslohn) erwartete, den Kreuzestod erduldet und die Schmach für nichts geachtet, dann sich aber zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.) (LUTH1545 . und aufsehen auf JEsum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete er das Kreuz und achtete der Schande nicht und ist gesessen zur Rechten auf dem Stuhl Gottes.) (LUTH1912 . und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.) (SCH1951 . im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.) (ELB1871 . hinschauend auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, der Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.) (NEUE . Und dabei wollen wir auf Jesus schauen. Er hat uns gezeigt, wie man diesen Lauf beginnt und als Sieger ans Ziel kommt. Weil er wusste, welche Freude auf ihn wartete, hat er das Kreuz und die Schande dieses Todes auf sich genommen. Nun sitzt er auf dem Ehrenplatz an Gottes rechter Seite.) \\ Hebräer 12 ^{3} (MNG . Ja, denkt an ihn, der ein derartiges Widersprechen (oder: solche Anfeindungen) von den Sündern gegen sich geduldig ertragen hat, damit ihr (im Lauf) nicht ermattet und euren Mut nicht sinken laßt!) (LUTH1545 . Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.) (LUTH1912 . Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.) (SCH1951 . Achtet auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!) (ELB1871 . Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.) (NEUE . Schaut euch an, wie er die Anfeindung sündiger Menschen ertragen hat. Dann werdet auch ihr nicht müde und verliert nicht den Mut.) \\ Hebräer 12 ^{4} (MNG . Denn bis jetzt habt ihr im Kampf gegen die Sünde (vgl. V.3) noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet) (LUTH1545 . Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden über dem Kämpfen wider die Sünde) (LUTH1912 . Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in den Kämpfen wider die Sünde) (SCH1951 . Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf wider die Sünde) (ELB1871 . Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden,) (NEUE . Immerhin habt ihr im Kampf gegen die Sünde noch nicht euer Leben lassen müssen.) \\ Hebräer 12 ^{5} (MNG . und habt das Mahnwort vergessen, das zu euch wie zu Söhnen spricht (Spr 3,11-12): »Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen (oder: heimgesucht) wirst;) (LUTH1545 . und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu den Kindern: Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HErrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst;) (LUTH1912 . und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu Kindern: "Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HERRN und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst.) (SCH1951 . und habt das Trostwort vergessen, womit ihr als Söhne angeredet werdet: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst!) (ELB1871 . und habt der Ermahnung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: "Mein Sohn! achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft wirst;) (NEUE . Trotzdem werdet ihr schon mutlos. Ihr habt vergessen, was Gott zu seinen Kindern sagt: "Mein Sohn, missachte nicht die strenge Hand des Herrn, verliere nicht den Mut, wenn er dich straft!) \\ Hebräer 12 ^{6} (MNG . denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.«) (LUTH1545 . denn welchen der HErr liebhat, den züchtiget er; er stäupt aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.) (LUTH1912 . Denn welchen der HERR liebhat, den züchtigt er; und stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.") (SCH1951 . Denn welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er geißelt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.«) (ELB1871 . denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt".) (NEUE . Denn wen der Herr liebt, den erzieht er streng und wen er als Sohn annimmt, dem gibt er auch Schläge.") \\ Hebräer 12 ^{7} (MNG . Haltet standhaft (oder: geduldig) aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?) (LUTH1545 . So ihr die Züchtigung erduldet, so erbeut sich euch GOtt als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget?) (LUTH1912 . So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?) (SCH1951 . Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?) (ELB1871 . Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?) (NEUE . Was ihr ertragen müsst, dient also eurer Erziehung. Gott behandelt euch so wie ein Vater seine Söhne. Oder habt ihr je von einem Sohn gehört, der nie bestraft wurde?) \\ Hebräer 12 ^{8} (MNG . Wenn ihr dagegen ohne Züchtigung bliebet, die doch allen (anderen Söhnen) zuteil geworden ist, so wäret ihr ja unechte Kinder und keine Söhne.) (LUTH1545 . Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sie alle sind teilhaftig worden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder.) (LUTH1912 . Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sind alle teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder.) (SCH1951 . Seid ihr aber ohne Züchtigung, derer sie alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!) (ELB1871 . Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.) (NEUE . Wenn Gott euch nicht mit strenger Hand erziehen würde, wie er das bei allen macht, dann hätte er euch nicht als Kinder anerkannt.) \\ Hebräer 12 ^{9} (MNG . Ferner (bedenkt): wir haben doch unter der Zucht unserer leiblichen Väter gestanden und ihnen Ehrerbietung erwiesen; wollten (oder: sollten) wir uns da nicht viel eher dem Vater der Geister unterwerfen und dadurch zum Leben gelangen?) (LUTH1545 . Auch so wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem geistlichen Vater, daß wir leben?) (LUTH1912 . Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem Vater der Geister, daß wir leben?) (SCH1951 . Sodann hatten wir auch unsere leiblichen Väter zu Zuchtmeistern und scheuten sie; sollten wir jetzt nicht vielmehr dem Vater der Geister untertan sein und leben?) (ELB1871 . Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleische zu Züchtigern und scheuten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwürfig sein und leben?) (NEUE . Auch unsere menschlichen Väter hatten uns streng erzogen. Trotzdem achteten wir sie. Müssen wir uns nicht noch viel mehr unserem himmlischen Vater unterordnen, der allen Wesen Geist und Leben gibt?) \\ Hebräer 12 ^{10} (MNG . Denn jene haben doch nur für kurze Zeit nach ihrem Ermessen Zucht (an uns) geübt, er aber zu unserm wahren Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig würden.) (LUTH1545 . Und jene zwar haben uns gezüchtiget wenige Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen.) (LUTH1912 . Denn jene haben uns gezüchtigt wenig Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen.) (SCH1951 . Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, nach ihrem Gutdünken; er aber zu unsrem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.) (ELB1871 . Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.) (NEUE . Unsere leiblichen Väter haben uns auch nur für kurze Zeit in Zucht genommen, und zwar so, wie es ihren Vorstellungen entsprach. Unser himmlischer Vater aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Er erzieht uns, damit wir Anteil an seiner Heiligkeit bekommen.) \\ Hebräer 12 ^{11} (MNG . Jede Züchtigung scheint uns freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern betrübend zu sein; hinterher aber läßt sie denen, die sich durch sie haben üben lassen, die friedvolle (oder: friedsame = friedenschaffende) Frucht der Gerechtigkeit erwachsen.) (LUTH1545 . Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit sein; aber danach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübet sind.) (LUTH1912 . Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.) (SCH1951 . Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; hernach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.) (ELB1871 . Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.) (NEUE . Jede Bestrafung tut weh. Sie ist alles andere als eine Freude. Später jedoch trägt eine solche Erziehung reiche Frucht: Menschen, die durch diese Schule gegangen sind, führen ein friedfertiges und gerechtes Leben.) \\ Hebräer 12 ^{12} (MNG . Darum »richtet die erschlafften Hände (oder: Arme) und die ermatteten Knie wieder auf« (Jes 35,3)) (LUTH1545 . Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee) (LUTH1912 . Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee) (SCH1951 . Darum »recket wieder aus die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«) (ELB1871 . Darum "richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie",) (NEUE . Stärkt also eure müden Hände und die zitternden Knie) \\ Hebräer 12 ^{13} (MNG . und »stellt für eure Füße gerade Bahnen her« (Spr 4,26), damit das Lahme (d.h. die lahmen Gemeindeglieder) nicht ganz vom rechten Wege abkomme, sondern vielmehr geheilt (= gesund) werde.) (LUTH1545 . und tut gewissen Tritt mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchele wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.) (LUTH1912 . und tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.) (SCH1951 . und »tut gerade Tritte mit euren Füßen«, damit das Lahme nicht abweiche, sondern vielmehr geheilt werde!) (ELB1871 . und "machet gerade Bahn für eure Füße!", auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde.) (NEUE . und geht auf geraden Wegen, damit die lahm gewordenen Füße nicht auch noch verrenkt, sondern vielmehr geheilt werden!) \\ Hebräer 12 ^{14} (MNG . Trachtet eifrig nach dem Frieden mit jedermann und nach der Heiligung, ohne die niemand den Herrn schauen wird;) (LUTH1545 . Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HErrn sehen.) (LUTH1912 . Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen,) (SCH1951 . Jaget nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne welche niemand den Herrn sehen wird!) (ELB1871 . Jaget dem Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, ohne welche niemand den Herrn schauen wird;) (NEUE . Bemüht euch ernstlich um Frieden mit allen und um ein geheiligtes Leben, ohne das niemand den Herrn sehen wird.) \\ Hebräer 12 ^{15} (MNG . und gebt acht darauf, daß niemand hinter der Gnade Gottes zurückbleibe (= die Gnade versäume), daß keine »Wurzel voll Bitterkeit (= kein giftiger Wurzelschoß)« aufwachse und Unheil anrichte (5.Mose 29,17) und gar viele durch sie befleckt (oder: vergiftet) werden;) (LUTH1545 . Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte, und viele durch dieselbige verunreiniget werden;) (LUTH1912 . und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden;) (SCH1951 . Und sehet darauf, daß nicht jemand die Gnade Gottes versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Störungen verursache und viele dadurch befleckt werden,) (ELB1871 . indem ihr darauf achtet, daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, daß nicht irgend eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele durch diese verunreinigt werden;) (NEUE . Achtet aufeinander, damit niemand sich von Gottes Gnade ausschließt! Lasst nicht zu, dass eine bittere Wurzel zur Giftpflanze wird, durch die dann viele von euch zu Schaden kommen!) \\ Hebräer 12 ^{16} (MNG . daß niemand ein ehebrecherischer (= von Gott abtrünniger) oder verworfener Mensch sei wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkauft hat.) (LUTH1545 . daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein GOttloser wie Esau, der um einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte.) (LUTH1912 . daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte.) (SCH1951 . daß nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gemeiner Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.) (ELB1871 . daß nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte,) (NEUE . Achtet auch darauf, dass keiner von euch ein ausschweifendes Leben führt oder mit heiligen Dingen so geringschätzig umgeht wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkaufte!) \\ Hebräer 12 ^{17} (MNG . Ihr wißt ja, daß er auch später, als er den Segen zum Erbe erlangen wollte, abgewiesen wurde; denn er fand keinen Raum (= keine Möglichkeit) zu einer Gesinnungsumkehr, obgleich er sie unter Tränen suchte.) (LUTH1545 . Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte.) (LUTH1912 . Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ward; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte.) (SCH1951 . Denn ihr wisset, daß er nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Buße, obschon er den Segen mit Tränen suchte.) (ELB1871 . denn ihr wisset, daß er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde (denn er fand keinen Raum für die Buße), obgleich er ihn sehr mit Tränen suchte.) (NEUE . Ihr wisst, wie es ihm später erging, als er den Segen von seinem Vater bekommen wollte: Er wurde von Gott verworfen und fand keine Möglichkeit mehr, das rückgängig zu machen, obwohl er sich unter Tränen darum bemühte.) \\ Hebräer 12 ^{18} (MNG . Denn ihr seid nicht zu einem mit Händen greifbaren und im Feuer lodernden Berge herangetreten, nicht zu Wolkendunkel, Finsternis und Gewittersturm,) (LUTH1545 . Denn ihr seid nicht kommen zu dem Berge, den man anrühren konnte, und mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter) (LUTH1912 . Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter) (SCH1951 . Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Ungewitter,) (ELB1871 . Denn ihr seid nicht gekommen zu dem [Berge], der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm,) (NEUE . Nun habt ihr Gott nicht so erfahren wie die Israeliten damals am Sinai. Sie kamen zu einem Berg, den man anfassen konnte, auf dem ein Feuer loderte und der in dunkle Wolken gehüllt war. Es herrschte Finsternis und ein Sturm tobte.) \\ Hebräer 12 ^{19} (MNG . nicht zu Posaunenschall und Donnerworten, bei denen die Zuhörer die Bitte aussprachen, es möchte nicht weiter zu ihnen geredet werden –) (LUTH1545 . noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde) (LUTH1912 . noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde;) (SCH1951 . noch zu dem Schall der Posaune und der Stimme der Worte, bei der die Zuhörer sich erbaten, daß nicht weiter zu ihnen geredet werde; denn sie ertrugen nicht, was befohlen war:) (ELB1871 . und dem Posaunenschall, und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,) (NEUE . Sie hörten einen gewaltigen Posaunenschall und eine mächtige Stimme, vor der sie sich so fürchteten, dass sie darum baten, kein weiteres Wort mehr hören zu müssen.) \\ Hebräer 12 ^{20} (MNG . sie konnten nämlich die Verordnung nicht ertragen (die an sie erging; 2.Mose 19,12-13): »Selbst ein Tier, das den Berg berührt, soll gesteinigt werden!« –;) (LUTH1545 . (denn sie mochten‘s nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden.) (LUTH1912 . denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward: "Und wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoß erschossen werden";) (SCH1951 . »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden!«) (ELB1871 . (denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: "Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden".) (NEUE . Sie wichen zurück, als Gott anordnete: "Wenn auch nur ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.") \\ Hebräer 12 ^{21} (MNG . ja, so furchtbar war die Erscheinung, daß (sogar) Mose erklärte (5.Mose 9,19): »Ich bin voller Furcht und Zittern!«) (LUTH1545 . Und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere),) (LUTH1912 . und also schrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere.) (SCH1951 . und so schrecklich war die Erscheinung, daß Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere!«) (ELB1871 . Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses sagte: "Ich bin voll Furcht und Zittern"),) (NEUE . Das ganze Geschehen war so furchterregend, dass selbst Mose sagte: "Ich zittere vor Angst.") \\ Hebräer 12 ^{22} (MNG . Nein, ihr seid zu dem Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, herangetreten und zu vielen Tausenden von Engeln, zu einer Festversammlung) (LUTH1545 . sondern ihr seid kommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel) (LUTH1912 . Sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu einer Menge vieler tausend Engel) (SCH1951 . sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln,) (ELB1871 . sondern ihr seid gekommen zum Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln,) (NEUE . Ihr dagegen seid zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes gekommen, zu dem Jerusalem im Himmel, wo sich unzählbare Engelscharen zu einem Fest versammelt haben.) \\ Hebräer 12 ^{23} (MNG . und zur Gemeinde der im Himmel aufgeschriebenen Erstgeborenen und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten,) (LUTH1545 . und zu der Gemeinde der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu GOtt, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollkommenen Gerechten) (LUTH1912 . und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten) (SCH1951 . zur Festversammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten) (ELB1871 . der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;) (NEUE . Ihr seid zur Gemeinde der erstgeborenen Kinder Gottes gekommen, deren Namen im Himmel aufgeschrieben sind. Ihr seid zu Gott selbst gekommen, dem Richter von allen und zu den Gerechten, die schon am Ziel sind, deren Geist schon bei Gott ist.) \\ Hebräer 12 ^{24} (MNG . und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zum Blute der Besprengung, das Besseres (oder: wirksamer) redet als (das Blut) Abels.) (LUTH1545 . und zu dem Mittler des Neuen Testaments, JEsus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels.) (LUTH1912 . und zu dem Mittler des neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn das Abels.) (SCH1951 . und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als Abels Blut.) (ELB1871 . und zu Jesu, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blute der Besprengung, das besser redet als Abel.) (NEUE . Ihr seid zu Jesus gekommen, dem Vermittler eines neuen Bundes und zu dem Reinigungsblut, das viel besser redet als das Blut Abels.) \\ Hebräer 12 ^{25} (MNG . Hütet euch, daß ihr den nicht ablehnt (d.h. euch nicht weigert, den anzuhören), der (zu euch) redet! Denn wenn jene nicht ungestraft geblieben sind, die den ablehnten, der sich ihnen auf Erden kundgab: wieviel weniger werden wir dann davonkommen, wenn wir uns von dem abwenden, der vom Himmel her (zu uns redet)!) (LUTH1545 . Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,) (LUTH1912 . Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet. Denn so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet;) (SCH1951 . Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die es sich verbaten, als er auf Erden redete, wieviel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut,) (ELB1871 . Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!) (NEUE . Hütet euch also davor, den abzuweisen, der zu euch spricht. Schon die Israeliten entkamen ihrer Strafe nicht, als sie den abwiesen, der von einem Ort auf der Erde zu ihnen sprach. Wie viel schlimmer wird es uns ergehen, wenn wir den ablehnen, der vom Himmel her zu uns spricht.) \\ Hebräer 12 ^{26} (MNG . Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert; jetzt aber hat er diese Verheißung gegeben (Hag 2,6): »Noch einmal werde ich nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel erbeben machen.«) (LUTH1545 . welches Stimme zu der Zeit die Erde bewegete. Nun aber verheißet er und spricht: Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.) (LUTH1912 . dessen Stimme zu der Zeit die Erde bewegte, nun aber verheißt er und spricht: "Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde sondern auch den Himmel.") (SCH1951 . dessen Stimme damals die Erde bewegte; nun aber hat er verheißen: »Noch einmal will ich bewegen, nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«) (ELB1871 . Dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: "Noch einmal werde ich nicht allein die Erde bewegen, sondern auch den Himmel".) (NEUE . Damals erschütterte seine Stimme die Erde, aber jetzt hat er angekündigt: "Ich werde noch einmal eine Erschütterung kommen lassen, aber nicht nur über die Erde, sondern auch über den Himmel.") \\ Hebräer 12 ^{27} (MNG . Das Wort »noch einmal« weist auf die Umwandlung dessen hin, das erschüttert wird, weil es etwas Geschaffenes ist; es soll eben etwas Bleibendes entstehen, das nicht erschüttert werden kann.) (LUTH1545 . Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.) (LUTH1912 . Aber solches "Noch einmal" zeigt an, daß das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.) (SCH1951 . Dieses »noch einmal« deutet hin auf die Veränderung des Beweglichen, weil Erschaffenen, damit das Unbewegliche bleibe.) (ELB1871 . Aber das "noch einmal" deutet die Verwandlung der Dinge an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.) (NEUE . Die Worte "noch einmal" zeigen, dass bei dieser Erschütterung die ganze geschaffene Welt umgewandelt werden soll; bleiben wird nur das, was nicht erschüttert werden kann.) \\ Hebräer 12 ^{28} (MNG . Darum wollen wir, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen sollen, dankbar dafür sein; denn dadurch dienen wir Gott so, wie es ihm wohlgefällig ist, mit frommer Scheu und Furcht;) (LUTH1545 . Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen GOtt dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht.) (LUTH1912 . Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;) (SCH1951 . Darum, weil wir ein unbewegliches Reich empfangen, lasset uns Dank beweisen, durch welchen wir Gott wohlgefällig dienen wollen mit Scheu und Furcht!) (ELB1871 . Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, laßt uns Gnade haben, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit und Furcht.) (NEUE . Auf uns wartet also ein unerschütterliches Reich. Deshalb wollen wir dankbar sein, denn dadurch dienen wir Gott, wie es ihm gefällt: in Ehrfurcht und heiliger Scheu.) \\ Hebräer 12 ^{29} (MNG . denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer (5.Mose 4,24).) (LUTH1545 . Denn unser GOtt ist ein verzehrend Feuer.) (LUTH1912 . denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.) (SCH1951 . Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.) (ELB1871 . "Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer".) (NEUE . Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.) \\ Hebräer 13 ^{1} (MNG . Bleibt fest in der Bruderliebe.) (LUTH1545 . Bleibet fest in der brüderlichen Liebe!) (LUTH1912 . Bleibet fest in der brüderlichen Liebe.) (SCH1951 . Die Bruderliebe soll bleiben!) (ELB1871 . Die Bruderliebe bleibe.) (NEUE . Die geschwisterliche Liebe möge euch ganz erhalten bleiben!) \\ Hebräer 13 ^{2} (MNG . Vergeßt die Gastfreundschaft nicht; denn durch diese haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.) (LUTH1545 . Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn durch dasselbige haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherberget.) (LUTH1912 . Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.) (SCH1951 . Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.) (ELB1871 . Der Gastfreundschaft vergesset nicht, Denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.) (NEUE . Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben! Denn auf diese Weise haben einige, ohne es zu wissen, Engel bei sich aufgenommen.) \\ Hebräer 13 ^{3} (MNG . Gedenkt der Gefangenen, als ob ihr mitgefangen wäret, der Mißhandelten als solche, die gleichfalls noch im Leibe sind (= den Leib an sich tragen).) (LUTH1545 . Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen und derer, die Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet.) (LUTH1912 . Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen derer, die in Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet.) (SCH1951 . Gedenket der Gefangenen als Mitgefangene und derer, die Ungemach leiden, als solche, die selbst auch noch im Leibe leben.) (ELB1871 . Gedenket der Gefangenen, als Mitgefangene; derer, die Ungemach leiden, als solche, die auch selbst im Leibe sind.) (NEUE . Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr selbst mit im Gefängnis! Habt Mitgefühl mit den Misshandelten, als würdet ihr an eurem Leib die Schmerzen spüren!) \\ Hebräer 13 ^{4} (MNG . Die Ehe werde von allen in Ehren gehalten und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.) (LUTH1545 . Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird GOtt richten.) (LUTH1912 . Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.) (SCH1951 . Die Ehe ist von allen in Ehren zu halten und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten!) (ELB1871 . Die Ehe sei geehrt in allem, und das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.) (NEUE . Haltet die Ehe in Ehren und bleibt einander treu! Denn Menschen, die in sexueller Unmoral und fortwährendem Ehebruch leben, werden von Gott gerichtet.) \\ Hebräer 13 ^{5} (MNG . Euer Sinn (oder: Verhalten) sei frei von Geldgier; begnügt euch mit dem, was euch gerade zu Gebote steht, denn er (d.h. Gott) selbst hat gesagt (Jos 1,5): »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«;) (LUTH1545 . Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen,) (LUTH1912 . Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht verlassen noch versäumen";) (SCH1951 . Der Wandel sei ohne Geiz! Begnüget euch mit dem Vorhandenen! Denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen noch versäumen!«) (ELB1871 . Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnüget euch mit dem, was vorhanden ist, Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen";) (NEUE . Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: "Nie werde ich dich aufgeben, niemals dich im Stich lassen.") \\ Hebräer 13 ^{6} (MNG . daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen (Ps 118,6): »Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?«) (LUTH1545 . also daß wir dürfen sagen: Der HErr ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?) (LUTH1912 . also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?") (SCH1951 . Also daß wir getrost sagen mögen: »Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht! Was können Menschen mir tun?«) (ELB1871 . so daß wir kühn sagen mögen: "Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?") (NEUE . Deshalb können wir getrost sagen: "Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?") \\ Hebräer 13 ^{7} (MNG . Bleibt eurer Führer (oder: Vorsteher) eingedenk, die euch das Wort Gottes verkündigt haben! Betrachtet immer wieder den Ausgang ihres Wandels und nehmt ihren Glauben zum Vorbild (= folgt ihrem Glauben nach)!) (LUTH1545 . Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben, welcher Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach.) (LUTH1912 . Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.) (SCH1951 . Gedenket eurer Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schauet das Ende ihres Wandels an und ahmet ihren Glauben nach!) (ELB1871 . Gedenket eurer Führer, die euch das Wort Gottes verkündigt haben, und, den Ausgang ihres Wandels anschauend, ahmet ihren Glauben nach.) (NEUE . Denkt an eure Führer, die euch damals das Wort Gottes gebracht haben. Erinnert euch an das, was aus ihrem Leben hervorgegangen ist, und nehmt euch ihren Glauben zum Vorbild.) \\ Hebräer 13 ^{8} (MNG . Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit! –) (LUTH1545 . JEsus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.) (SCH1951 . Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit!) (ELB1871 . Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.) (NEUE . Denn Jesus Christus ist immer derselbe - gestern, heute und in alle Ewigkeit.) \\ Hebräer 13 ^{9} (MNG . Laßt euch nicht durch mancherlei und fremdartige Lehren fortreißen (= vom rechten Wege abbringen)! Denn es ist gut (oder: heilsam), daß das Herz durch Gnade gefestigt wird, nicht durch Speisen, mit denen sich zu befassen noch niemandem Nutzen gebracht hat.) (LUTH1545 . Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, so damit umgehen.) (LUTH1912 . Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch die Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen.) (SCH1951 . Lasset euch nicht von mancherlei und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, mit welchen sich abzugeben noch niemand Nutzen gebracht hat.) (ELB1871 . Laßt euch nicht fortreißen durch mancherlei und fremde Lehren; Denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, von welchen keinen Nutzen hatten, die darin wandelten.) (NEUE . Lasst euch nicht von irgendwelchen fremden Lehren mitreißen! Denn es ist gut, durch die Gnade Gottes stark zu werden und nicht durch das Befolgen von Speisegeboten. sich daran zu halten, hat noch niemand Nutzen gebracht.) \\ Hebräer 13 ^{10} (MNG . Wir besitzen einen Opferaltar, von dem zu essen die kein Recht haben, welche dem Zelt (= Stiftshüttendienst) obliegen;) (LUTH1545 . Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.) (LUTH1912 . Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen.) (SCH1951 . Es gibt einen Altar, von welchem die Diener der Stiftshütte nicht essen dürfen.) (ELB1871 . Wir haben einen Altar, von welchem kein Recht haben zu essen, die der Hütte dienen.) (NEUE . Wir haben einen Altar, an dem die Priester des irdischen Heiligtums keinen Anteil haben.) \\ Hebräer 13 ^{11} (MNG . denn von den Tieren, deren Blut zur Sühnung der Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum hineingebracht wird, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt (3.Mose 16,27).) (LUTH1545 . Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, derselbigen Leichname werden verbrannt außer dem Lager.) (LUTH1912 . Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, deren Leichname werden verbrannt außerhalb des Lagers.) (SCH1951 . Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester ins Allerheiligste getragen wird, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.) (ELB1871 . Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt.) (NEUE . Denn die Körper der Tiere, deren Blut vom Hohen Priester zur Sühnung der Sünden ins innere Heiligtum hineingebracht wird, werden ja draußen vor dem Lager verbrannt.) \\ Hebräer 13 ^{12} (MNG . Deshalb hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Stadttores gelitten.) (LUTH1545 . Darum auch JEsus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, hat er gelitten außen vor dem Tor.) (LUTH1912 . Darum hat auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, gelitten draußen vor dem Tor.) (SCH1951 . Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.) (ELB1871 . Darum hat auch Jesus, auf daß er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten.) (NEUE . Darum hat auch Jesus außerhalb der Stadtmauern gelitten, um das Volk durch sein Blut zu heiligen.) \\ Hebräer 13 ^{13} (MNG . So wollen wir denn zu ihm vor das Lager hinausgehen und seine Schmach tragen.) (LUTH1545 . So lasset uns nun zu ihm hinausgehen außer dem Lager und seine Schmach tragen.) (LUTH1912 . So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.) (SCH1951 . So lasset uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!) (ELB1871 . Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend.) (NEUE . Lasst uns also zu ihm hinausgehen, vor das Lager, und die Schande tragen, die er getragen hat!) \\ Hebräer 13 ^{14} (MNG . Denn wir haben hier keine bleibende Stadt (= Wohnstätte, Heimat), sondern suchen die zukünftige.) (LUTH1545 . Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.) (LUTH1912 . Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.) (SCH1951 . Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige.) (ELB1871 . Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen die zukünftige.) (NEUE . Denn hier auf der Erde haben wir keine Heimat. Unsere Sehnsucht gilt jener künftigen Stadt, zu der wir unterwegs sind.) \\ Hebräer 13 ^{15} (MNG . So wollen wir also durch ihn Gott allezeit ein Lobopfer darbringen, das heißt die »Frucht (= den Tribut) unserer Lippen« (Hos 14,3; Jes 57,19), die seinen Namen bekennen.) (LUTH1545 . So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer GOtt allezeit, das ist, die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.) (LUTH1912 . So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott allezeit, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.) (SCH1951 . Durch ihn lasset uns nun Gott allezeit ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die »Frucht der Lippen«, die seinen Namen bekennen!) (ELB1871 . Durch ihn nun laßt uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.) (NEUE . Durch Jesus wollen wir Gott immer wieder ein Lobopfer bringen, das heißt, wir wollen ihn preisen und uns zu seinem Namen bekennen!) \\ Hebräer 13 ^{16} (MNG . Wohlzutun und mitzuteilen vergeßt nicht, denn das sind Opfer, an denen Gott Wohlgefallen hat. –) (LUTH1545 . Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen GOtt wohl.) (LUTH1912 . Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.) (SCH1951 . Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!) (ELB1871 . Des Wohltuns aber und Mitteilens vergesset nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.) (NEUE . Vergesst auch nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen! Denn solche Opfer gefallen Gott.) \\ Hebräer 13 ^{17} (MNG . Gehorcht euren Führern (oder: Vorstehern) und fügt euch ihnen, denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einst Rechenschaft abzulegen haben: möchten sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen, denn das wäre für euch kein Gewinn (oder: nicht heilsam)!) (LUTH1545 . Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen, auf daß sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.) (LUTH1912 . Gehorcht euren Lehrern und folgt ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf daß sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.) (SCH1951 . Gehorchet euren Führern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die Rechenschaft ablegen sollen, damit sie das mit Freuden tun mögen und nicht mit Seufzen; denn das wäre euch zum Schaden!) (ELB1871 . Gehorchet euren Führern und seid unterwürfig; denn sie wachen über eure Seelen (als die da Rechenschaft geben sollen), auf daß sie dies mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; Denn dies wäre euch nicht nützlich.) (NEUE . Hört auf eure Führer in der Gemeinde und fügt euch ihren Weisungen! Es ist ihre Aufgabe, über eure Seelen zu wachen, und sie werden Gott einmal Rechenschaft über ihren Dienst geben müssen. Sorgt also dafür, dass sie ihre Aufgabe mit Freude tun können, anstatt mit Seufzen und Stöhnen, denn das wäre sicher nicht gut für euch.) \\ Hebräer 13 ^{18} (MNG . Betet für uns; denn wir sind uns bewußt, ein gutes Gewissen zu haben, weil wir bestrebt sind, in allen Beziehungen einen ehrbaren Wandel zu führen.) (LUTH1545 . Betet für uns! Unser Trost ist der, daß wir ein gut Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.) (LUTH1912 . Betet für uns.Unser Trost ist der, daß wir ein gutes Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen.) (SCH1951 . Betet für uns! Denn wir sind überzeugt, ein gutes Gewissen zu haben, da wir uns allenthalben eines anständigen Lebenswandels befleißigen.) (ELB1871 . Betet für uns; Denn wir halten dafür, daß wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln begehren.) (NEUE . Betet für uns! Wir sind überzeugt, ein gutes Gewissen zu haben, denn wir möchten in jeder Weise ein Leben führen, wie es gut und richtig ist.) \\ Hebräer 13 ^{19} (MNG . Um so dringender aber fordere ich euch dazu auf, damit ich euch um so schneller zurückgegeben werde.) (LUTH1545 . Ich ermahne euch aber zum Überfluß, solches zu tun, auf daß ich aufs schierste wieder zu euch komme.) (LUTH1912 . Ich ermahne aber desto mehr, solches zu tun, auf daß ich umso schneller wieder zu euch komme.) (SCH1951 . Um so mehr aber ermahne ich euch, solches zu tun, damit ich euch desto bälder wiedergeschenkt werde.) (ELB1871 . Ich bitte euch aber um so mehr, dies zu tun, auf daß ich euch desto schneller wiedergegeben werde.) (NEUE . Gerade jetzt brauche ich eure Gebete besonders, weil ich hoffe, dann umso eher wieder zu euch zu kommen.) \\ Hebräer 13 ^{20} (MNG . Der Gott des Friedens aber, der den großen (= erhabenen) Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten (= aus der Totenwelt) heraufgeführt (oder: wiedergebracht) hat durch das Blut des ewigen Bundes,) (LUTH1545 . GOtt aber des Friedens, der von den Toten ausgeführet hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HErrn JEsum,) (LUTH1912 . Der Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführt hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesus,) (SCH1951 . Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus,) (ELB1871 . Der Gott des Friedens aber, der aus den Toten wiederbrachte unseren Herrn Jesum, den großen Hirten der Schafe, in dem Blute des ewigen Bundes,) (NEUE . Es ist der Gott des Friedens, der den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten zurückbrachte, und der vorher mit dessen Blut den ewigen Bund in Kraft gesetzt hat.) \\ Hebräer 13 ^{21} (MNG . der möge euch in (oder: mit) allem Guten zur Ausrichtung seines Willens ausrüsten und in uns das wirken, was (vor) ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit (oder: Ehre) gebührt in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch JEsum Christum, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum; welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . vollende euch in jedem guten Werke, um seinen Willen zu tun, in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit sei in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . Dieser Gott rüste euch mit allem Guten aus, damit ihr seinen Willen tun könnt. Durch Jesus Christus möge er das, was ihm gefällt, in euch bewirken. Ihm sei die Ehre für immer und ewig. Amen.) \\ Hebräer 13 ^{22} (MNG . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder: laßt euch dies (mein) Mahnwort (= Mahnschreiben) gefallen; ich habe euch ja auch nur kurz geschrieben.) (LUTH1545 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zugute; denn ich habe euch kurz geschrieben.) (LUTH1912 . Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zugute; denn ich habe euch kurz geschrieben.) (SCH1951 . Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmet das Wort der Ermahnung an! Denn ich habe euch mit kurzen Worten geschrieben.) (ELB1871 . Ich bitte euch aber, Brüder, ertraget das Wort der Ermahnung; denn ich habe euch auch mit kurzen Worten geschrieben.) (NEUE . Ich bitte euch, liebe Geschwister, weist dieses Wort der Ermutigung nicht ab! Ich habe mich ja so kurz wie möglich gefasst.) \\ Hebräer 13 ^{23} (MNG . Vernehmt die Mitteilung, daß unser Bruder Timotheus freigelassen ist; mit ihm zusammen werde ich euch besuchen, wenn er bald kommt.) (LUTH1545 . Wisset, daß der Bruder Timotheus wieder ledig ist, mit welchem, so er bald kommt, will ich euch sehen.) (LUTH1912 . Wisset, daß der Bruder Timotheus wieder frei ist; mit dem, so er bald kommt, will ich euch sehen.) (SCH1951 . Wisset, daß unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.) (ELB1871 . Wisset, daß unser Bruder Timotheus freigelassen ist, mit welchem, wenn er bald kommt, ich euch sehen werde.) (NEUE . Ihr sollt wissen, dass unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist. Wenn er rechtzeitig hier eintrifft, werden wir euch gemeinsam besuchen.) \\ Hebräer 13 ^{24} (MNG . Grüßt alle eure Vorsteher und alle Heiligen. Die (Brüder) aus Italien lassen euch grüßen.) (LUTH1545 . Grüßet alle eure Lehrer und alle Heiligen. Es grüßen euch die Brüder aus Italien.) (LUTH1912 . Grüßet alle eure Lehrer und alle Heiligen. Es grüßen euch die Brüder aus Italien.) (SCH1951 . Grüßet alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!) (ELB1871 . Grüßet alle eure Führer und alle Heiligen. Es grüßen euch die von Italien.) (NEUE . Grüßt eure Führer und die ganze Gemeinde der Heiligen. Die Geschwister aus Italien lassen euch grüßen.) \\ Hebräer 13 ^{25} (MNG . Die Gnade sei mit euch allen!) (LUTH1545 . Die Gnade sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Die Gnade sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade sei mit euch allen!) (ELB1871 . Die Gnade sei mit euch allen! Amen.) (NEUE . Die Gnade sei mit euch allen!) \\ Jakobus 1 ^{1} (MNG . Ich, Jakobus, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, sende den zwölf in der Zerstreuung (unter den Heiden) lebenden Stämmen meinen Gruß.) (LUTH1545 . Jakobus, ein Knecht Gottes und des HErrn JEsu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her: Freude zuvor!) (LUTH1912 . Jakobus, ein Knecht Gottes und des HERRN Jesu Christi, den zwölf Geschlechtern, die da sind hin und her, Freude zuvor!) (SCH1951 . Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind!) (ELB1871 . Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesu Christi, den zwölf Stämmen, die in der Zerstreuung sind, seinen Gruß!) (NEUE . Jakobus, ein Sklave Gottes und des Herrn Jesus, des Messias, grüßt das Volk Gottes, das in der Fremde lebt.) \\ Jakobus 1 ^{2} (MNG . Erachtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen (d.h. Prüfungen, Anfechtungen) geratet;) (LUTH1545 . Meine lieben Brüder, achtet es eitel Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallet,) (LUTH1912 . Meine lieben Brüder, achtet es für eitel Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallet,) (SCH1951 . Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet,) (ELB1871 . Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen fallet,) (NEUE . Haltet es für reine Freude, meine Geschwister, wenn ihr in verschiedener Weise auf die Probe gestellt werdet.) \\ Jakobus 1 ^{3} (MNG . ihr erkennt ja, daß die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren (oder: Geduld) bewirkt.) (LUTH1545 . und wisset, daß euer Glaube, so er rechtschaffen ist, Geduld wirket.) (LUTH1912 . und wisset, daß euer Glaube, wenn er rechtschaffen ist, Geduld wirkt.) (SCH1951 . da ihr ja wisset, daß die Bewährung eures Glaubens Geduld wirkt.) (ELB1871 . da ihr wisset, daß die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.) (NEUE . Ihr wisst ja, dass ihr durch solche Bewährungsproben für euren Glauben Standhaftigkeit erlangt.) \\ Jakobus 1 ^{4} (MNG . Das standhafte Ausharren muß aber zu voller Betätigung führen, damit ihr vollkommen und tadellos seid und sich in keiner Beziehung ein Mangel an euch zeigt.) (LUTH1545 . Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.) (LUTH1912 . Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.) (SCH1951 . Die Geduld aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und ganz seiet und es euch an nichts mangle.) (ELB1871 . Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, auf daß ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.) (NEUE . Die Standhaftigkeit wiederum soll zu einem vollkommenen Werk führen: Ihr sollt in jeder Hinsicht zur Reife kommen, zu einer Vollkommenheit, der nichts mehr hinzuzufügen ist.) \\ Jakobus 1 ^{5} (MNG . Sollte aber jemand von euch Mangel an Weisheit haben, so erbitte er sie sich von Gott, der allen ohne weiteres und ohne laute Vorwürfe (= barsche Abweisung) gibt: dann wird sie ihm zuteil werden.) (LUTH1545 . So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.) (LUTH1912 . So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.) (SCH1951 . Wenn aber jemandem unter euch Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.) (ELB1871 . Wenn aber jemandem von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden.) (NEUE . Wenn jemand von euch die Einsicht fehlt, um richtige Entscheidungen treffen zu können, dann soll er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern.) \\ Jakobus 1 ^{6} (MNG . Nur bitte er im Glauben (oder: mit Zuversicht), ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge.) (LUTH1545 . Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebet wird.) (LUTH1912 . Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird.) (SCH1951 . Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht der Meereswoge, die vom Winde hin und her getrieben wird.) (ELB1871 . Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; Denn der Zweifelnde ist gleich einer Meereswoge, die vom Winde bewegt und hin und her getrieben wird.) (NEUE . Doch wenn er diese Bitte vorbringt, soll er das mit Gottvertrauen tun, und sich nicht Zweifeln hingeben. Ein Zweifler ist nämlich wie eine vom Wind gepeitschte hin- und herwogende Meereswelle.) \\ Jakobus 1 ^{7} (MNG . Ein solcher Mensch darf nicht erwarten, daß er etwas vom Herrn empfangen werde,) (LUTH1545 . Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HErrn empfangen werde.) (LUTH1912 . Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HERRN empfangen werde.) (SCH1951 . Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde.) (ELB1871 . Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde;) (NEUE . Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, etwas vom Herrn zu empfangen.) \\ Jakobus 1 ^{8} (MNG . er, ein Mann mit zwei Seelen (= mit geteiltem Herzen), unbeständig auf allen seinen Wegen (d.h. in seiner ganzen Lebensführung).) (LUTH1545 . Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.) (LUTH1912 . Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.) (SCH1951 . Ein Mann mit geteiltem Herzen ist unbeständig in allen seinen Wegen.) (ELB1871 . er ist ein wankelmütiger Mann, unstet in allen seinen Wegen.) (NEUE . Er ist in sich gespalten und unbeständig in allem, was er unternimmt.) \\ Jakobus 1 ^{9} (MNG . Es rühme sich aber der niedrig stehende Bruder seiner Höhe (oder: Hoheit),) (LUTH1545 . Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe,) (LUTH1912 . Ein Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe;) (SCH1951 . Der Bruder aber, welcher niedrig gestellt ist, soll sich seiner Hoheit rühmen,) (ELB1871 . Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Erhöhung ,) (NEUE . Wenn ein Bruder niedrig gestellt ist, rühme er sich des Ansehens, das er bei Gott genießt.) \\ Jakobus 1 ^{10} (MNG . der reiche dagegen seiner Niedrigkeit (= Armseligkeit), weil er wie die Blumen des Grases vergehen wird.) (LUTH1545 . und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.) (LUTH1912 . und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.) (SCH1951 . der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.) (ELB1871 . der reiche aber seiner Erniedrigung; , denn wie des Grases Blume wird er vergehen.) (NEUE . Wenn er reich ist, rühme er sich seiner Armseligkeit vor Gott, denn er wird wie eine Wiesenblume vergehen.) \\ Jakobus 1 ^{11} (MNG . Denn die Sonne geht mit ihrer Glut auf und versengt das Gras; dann fallen seine Blumen ab, und seine ganze Schönheit ist dahin (Jes 40,6-7): so wird auch der Reiche in seinen Wegen (= in seinen Unternehmungen) verwelken. –) (LUTH1545 . Die Sonne gehet auf mit der Hitze, und das Gras verwelket, und die Blume fällt ab und seine schöne Gestalt verdirbet; also wird der Reiche in seiner Habe verwelken.) (LUTH1912 . Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.) (SCH1951 . Denn kaum ist die Sonne mit ihrer Hitze aufgegangen, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.) (ELB1871 . Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; also wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.) (NEUE . Wenn nämlich die Sonne aufgeht und mit ihr die Hitze kommt, lässt sie das Gras verdorren. Die Blüte verwelkt und es ist vorbei mit ihrer ganzen Schönheit. So wird auch der Reiche samt seinen Unternehmungen dahinschwinden.) \\ Jakobus 1 ^{12} (MNG . Selig ist der Mann, der die Versuchung (V.2) standhaft erträgt! Denn nachdem er sich bewährt hat, wird er das Leben als Siegeskranz empfangen, den er (d.h. Gott) denen verheißen hat, die ihn lieben.) (LUTH1545 . Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche GOtt verheißen hat denen, die ihn liebhaben.) (LUTH1912 . Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.) (SCH1951 . Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott denen verheißen hat, die ihn lieben!) (ELB1871 . Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche er denen verheißen hat, die ihn lieben.) (NEUE . Wie glücklich ist der, der die Erprobung standhaft erträgt. Denn nachdem er sich so bewährt hat, wird er den Ehrenkranz des Lebens erhalten, den Gott denen versprochen hat, die ihn lieben.) \\ Jakobus 1 ^{13} (MNG . Niemand sage (oder: meine), wenn er (zum Bösen) versucht wird: »Von Gott werde ich versucht«; denn Gott kann nicht vom Bösen (oder: zum Bösen) versucht werden, versucht aber auch seinerseits niemand.) (LUTH1545 . Niemand sage, wenn er versuchet wird, daß er von GOtt versucht werde; denn GOtt ist nicht ein Versucher zum Bösen; er versuchet niemand;) (LUTH1912 . Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.) (SCH1951 . Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott ist unangefochten vom Bösen; er selbst versucht aber auch niemand.) (ELB1871 . Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemanden.) (NEUE . Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: "Gott hat mich in die Versuchung geführt." Denn Gott kann nicht vom Bösen versucht werden und führt auch selbst niemand in Versuchung.) \\ Jakobus 1 ^{14} (MNG . Nein, ein jeder wird (zum Bösen) versucht, indem er von seiner eigenen Lust (oder: Begierde) gereizt und gelockt wird.) (LUTH1545 . sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird.) (LUTH1912 . Sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird.) (SCH1951 . Sondern ein jeder wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizt und gelockt wird.) (ELB1871 . Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.) (NEUE . Nein, jeder wird von seiner eigenen Begehrlichkeit hingerissen und gelockt.) \\ Jakobus 1 ^{15} (MNG . Sodann, wenn die Lust empfangen hat (= befruchtet ist), gebiert sie Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie zur Vollendung gekommen ist, den Tod. –) (LUTH1545 . Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebieret sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebieret sie den Tod.) (LUTH1912 . Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert sie den Tod.) (SCH1951 . Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.) (ELB1871 . Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.) (NEUE . Wenn dann die Begierde schwanger geworden ist, bringt sie Sünde zur Welt, und die Sünde, wenn sie voll ausgewachsen ist, den Tod.) \\ Jakobus 1 ^{16} (MNG . Irret euch nicht, meine geliebten Brüder:) (LUTH1545 . Irret nicht, liebe Brüder!) (LUTH1912 . Irret nicht, liebe Brüder.) (SCH1951 . Irret euch nicht, meine lieben Brüder:) (ELB1871 . Irret euch nicht, meine geliebten Brüder!) (NEUE . Täuscht euch nicht, liebe Geschwister!) \\ Jakobus 1 ^{17} (MNG . lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.) (LUTH1545 . Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und Finsternis.) (LUTH1912 . Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.) (SCH1951 . Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.) (ELB1871 . Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch ein Schatten von Wechsel.) (NEUE . Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Schatten eines Wechsels.) \\ Jakobus 1 ^{18} (MNG . Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit ins Dasein gerufen (oder: neu geboren), damit wir gewissermaßen die Erstlingsfrucht unter seinen Geschöpfen wären.) (LUTH1545 . Er hat uns gezeuget nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.) (LUTH1912 . Er hat uns gezeugt nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Kreaturen.) (SCH1951 . Nach seinem Willen hat er uns erzeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.) (ELB1871 . Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, auf daß wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.) (NEUE . Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.) \\ Jakobus 1 ^{19} (MNG . Wisset (= laßt es euch gesagt sein), meine geliebten Brüder: es sei [aber] jeder Mensch schnell (bereit) zum Hören, langsam zum Reden und langsam zum Zorn;) (LUTH1545 . Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell zu hören, langsam aber zu reden und langsam zum Zorn;) (LUTH1912 . Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.) (SCH1951 . Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam aber zum Reden, langsam zum Zorn;) (ELB1871 . Daher, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.) (NEUE . Denkt daran, liebe Geschwister: "Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit.") \\ Jakobus 1 ^{20} (MNG . denn der Zorn des Menschen tut nichts, was vor Gott recht ist.) (LUTH1545 . denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor GOtt recht ist.) (LUTH1912 . Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.) (SCH1951 . denn des Menschen Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit!) (ELB1871 . Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.) (NEUE . Denn im Zorn tut keiner, was vor Gott recht ist.) \\ Jakobus 1 ^{21} (MNG . Darum legt alle Unsauberkeit (= schmutzige Gesinnung) und den letzten Rest der Bosheit ab, und nehmt mit Sanftmut das euch eingepflanzte Wort an, das eure Seelen zu retten vermag.) (LUTH1545 . Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzet ist, welches kann eure Seelen selig machen.) (LUTH1912 . Darum so leget ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmet das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist, welches kann eure Seelen selig machen.) (SCH1951 . Darum leget allen Schmutz und Vorrat von Bosheit ab und nehmet mit Sanftmut das euch eingepflanzte Wort auf, welches eure Seelen retten kann!) (ELB1871 . Deshalb leget ab alle Unsauberkeit und alles Übermaß von Schlechtigkeit, und empfanget mit Sanftmut das eingepflanzte Wort, das eure Seelen zu erretten vermag.) (NEUE . Legt deshalb jede Gemeinheit und alle Bosheit von euch ab und nehmt das Wort, das in euch hineingepflanzt wurde, bereitwillig auf. Denn das hat die Macht, euch zu retten.) \\ Jakobus 1 ^{22} (MNG . Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, sonst betrügt ihr euch selbst.) (LUTH1545 . Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, damit ihr euch selbst betrüget.) (LUTH1912 . Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.) (SCH1951 . Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügen würdet.) (ELB1871 . Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.) (NEUE . Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.) \\ Jakobus 1 ^{23} (MNG . Denn wer nur ein Hörer des Wortes ist, aber kein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Gesicht im Spiegel beschaut;) (LUTH1545 . Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschauet;) (LUTH1912 . Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Täter, der ist gleich einem Mann, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut.) (SCH1951 . Denn wer nur Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Manne, der sein natürliches Angesicht im Spiegel beschaut;) (ELB1871 . Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der ist einem Manne gleich, welcher sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet.) (NEUE . Jeder, der das Wort nur hört und nicht danach tut, der ist wie ein Mann, der in den Spiegel sieht.) \\ Jakobus 1 ^{24} (MNG . denn nachdem er sich beschaut hat und weggegangen ist, vergißt er alsbald, wie er ausgesehen hat.) (LUTH1545 . denn nachdem er sich beschauet hat, gehet er von Stund‘ an davon und vergisset, wie er gestaltet war.) (LUTH1912 . Denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergißt von Stund an, wie er gestaltet war.) (SCH1951 . er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.) (ELB1871 . Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat alsbald vergessen, wie er beschaffen war.) (NEUE . Er betrachtet sich, läuft davon und hat schon vergessen, wie er aussah.) \\ Jakobus 1 ^{25} (MNG . Wer dagegen in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und bei ihm verbleibt, indem er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter (oder: ein Täter des Werkes Gottes) ist, der wird in seinem Tun selig sein.) (LUTH1545 . Wer aber durchschauet in das voll kommene Gesetz der Freiheit und darinnen beharret und ist nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter, derselbige wird selig sein in seiner Tat.) (LUTH1912 . Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat.) (SCH1951 . Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei bleibt, nicht als vergeßlicher Hörer, sondern als wirklicher Täter, der wird selig sein in seinem Tun.) (ELB1871 . Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineingeschaut hat und darin bleibt, indem er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, dieser wird glückselig sein in seinem Tun.) (NEUE . Wer aber tief in das vollkommene Gesetz Gottes, in das Gesetz der Freiheit, hineinschaut und das immer wieder tut, wer nicht vergisst, was er gehört hat, sondern danach handelt, der wird in dem, was er tut, glücklich und gesegnet sein.) \\ Jakobus 1 ^{26} (MNG . Wenn jemand Gott zu dienen meint und dabei seine Zunge nicht im Zaume hält, vielmehr sein Herz (= sich selbst) betrügt, dessen Gottesdienst (oder: Frömmigkeit) ist nichtig.) (LUTH1545 . So aber sich jemand unter euch lässet dünken, er diene GOtt, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführet sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.) (LUTH1912 . So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.) (SCH1951 . Wenn jemand fromm zu sein meint, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.) (ELB1871 . Wenn jemand sich dünkt, er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist eitel.) (NEUE . Wenn jemand sich einbildet, Gott zu dienen, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der macht sich selbst etwas vor und seine Gottesverehrung ist wertlos.) \\ Jakobus 1 ^{27} (MNG . Ein reiner und fleckenloser Gottesdienst vor Gott dem Vater besteht darin, daß man Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besucht und sich selbst von der Welt unbefleckt erhält.) (LUTH1545 . Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor GOtt dem Vater ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt behalten.) (LUTH1912 . Ein reiner unbefleckter Gottesdienst vor Gott dem Vater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt erhalten.) (SCH1951 . Reine und makellose Frömmigkeit vor Gott dem Vater ist es, Waisen und Witwen in ihrer Trübsal zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu erhalten.) (ELB1871 . Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten.) (NEUE . Eine Frömmigkeit, die Gott, der Vater, als fleckenlos rein betrachtet, sieht so aus: Man besuche Waisen und Witwen in ihrer Not und beschmutze sich nicht am Treiben der Welt.) \\ Jakobus 2 ^{1} (MNG . Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person (= Menschengefälligkeit) damit verbunden ist.) (LUTH1545 . Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an JEsum Christum, unsern HErrn der Herrlichkeit, Ansehen der Person leide.) (LUTH1912 . Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern HERRN der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide.) (SCH1951 . Meine Brüder, verbindet den Glauben an unsren Herrn der Herrlichkeit, Jesus Christus, nicht mit Ansehen der Person!) (ELB1871 . Meine Brüder, habet den Glauben unseres Herrn Jesu Christi, des Herrn der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person.) (NEUE . Meine Brüder, haltet den Glauben an Jesus, den Messias, unseren herrlichen Herrn, frei von jeder Parteilichkeit.) \\ Jakobus 2 ^{2} (MNG . Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,) (LUTH1545 . Denn so in eure Versammlung käme ein Mann mit einem güldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme aber auch ein Armer mit einem unsauberen Kleide,) (LUTH1912 . Denn so in eure Versammlung käme ein Mann mit einem goldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide, es käme aber auch ein Armer in einem unsauberen Kleide,) (SCH1951 . Denn wenn in eure Versammlung ein Mann käme mit goldenen Ringen und in prächtigem Kleide, es käme aber auch ein Armer in einem unsauberen Kleide,) (ELB1871 . Denn wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ringe, in prächtigem Kleide, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleide herein,) (NEUE . Nehmen wir an, es kommt ein Mann in eure Versammlung, der goldene Ringe an den Fingern hat und teure Sachen trägt, und dann kommt ein Armer in schmutziger Kleidung herein.) \\ Jakobus 2 ^{3} (MNG . und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« –) (LUTH1545 . und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid träget, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste, und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich her zu meinen Füßen,) (LUTH1912 . und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt, und sprächet zu ihm: Setze du dich her aufs beste! und sprächet zu dem Armen: Stehe du dort! oder setze dich her zu meinen Füßen!) (SCH1951 . und ihr würdet euch nach dem umsehen, der das prächtige Kleid trägt, und zu ihm sagen: Setze du dich hier an diesen Platz! Zum Armen aber sprächet ihr: Bleib du dort stehen, oder setze dich unter meinen Fußschemel!) (ELB1871 . und ihr sehet auf den, der das prächtige Kleid trägt, und sprechet: Setze du dich bequem hierher, und zu dem Armen sprechet ihr: Stehe du dort, oder setze dich hier unter meinen Fußschemel, -) (NEUE . Und ihr wendet euch dem gutgekleideten Mann zu und sagt: "Hier ist ein schöner Platz für dich!" Zu dem Armen aber sagt ihr: "Du kannst dort stehen bleiben!", oder: "Setz dich hier an meinen Fußschemel!") \\ Jakobus 2 ^{4} (MNG . seid ihr da nicht in Zwiespalt (oder: Widerspruch) mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen (oder: Hintergedanken) geworden?) (LUTH1545 . und bedenket es nicht recht, sondern ihr werdet Richter und machet bösen Unterschied.) (LUTH1912 . ist's recht, daß ihr solchen Unterschied bei euch selbst macht und richtet nach argen Gedanken?) (SCH1951 . würdet ihr da nicht Unterschiede untereinander machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten?) (ELB1871 . habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?) (NEUE . Seid ihr da nicht in Widerspruch mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Hintergedanken geworden?) \\ Jakobus 2 ^{5} (MNG . Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt (= in den Augen der Welt) arm sind, dazu erwählt, reich im (oder: durch) Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?) (LUTH1545 . Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht GOtt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?) (LUTH1912 . Höret zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reichs, welches er verheißen hat denen, die ihn liebhaben?) (SCH1951 . Höret, meine lieben Brüder: Hat nicht Gott diejenigen erwählt, die in den Augen der Welt arm sind, daß sie reich im Glauben und Erben des Reiches würden, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?) (ELB1871 . Höret, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die weltlich Armen auserwählt, reich zu sein im Glauben, und zu Erben des Reiches, welches er denen verheißen hat, die ihn lieben?) (NEUE . Hört zu, meine lieben Brüder! Hat Gott nicht gerade die, die in den Augen der Welt arm sind, ausgewählt, reich im Glauben und Erben jenes Reiches zu sein, das er denen versprochen hat, die ihn lieben?) \\ Jakobus 2 ^{6} (MNG . Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?) (LUTH1545 . Ihr aber habt dem Armen Unehre getan. Sind nicht die Reichen die, die Gewalt an euch üben und ziehen euch vor Gericht?) (LUTH1912 . Ihr aber habt dem Armen Unehre getan. Sind nicht die Reichen die, die Gewalt an euch üben und ziehen euch vor Gericht?) (SCH1951 . Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch vergewaltigen, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?) (ELB1871 . Ihr aber habt den Armen verachtet. Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte?) (NEUE . Aber ihr habt den Armen zurückgesetzt! Sind es nicht gerade die Reichen, die euch tyrannisieren? Ziehen nicht sie euch vor die Gerichte?) \\ Jakobus 2 ^{7} (MNG . Sind nicht gerade sie es, die den guten (= edlen) Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen (oder: ausgesprochen) worden ist?) (LUTH1545 . Verlästern sie nicht den guten Namen, davon ihr genannt seid?) (LUTH1912 . Verlästern sie nicht den guten Namen, nach dem ihr genannt seid?) (SCH1951 . Lästern nicht sie den schönen Namen, der euch beigelegt worden ist?) (ELB1871 . Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist?) (NEUE . Sind nicht sie es, die den guten Namen dessen, dem ihr gehört, in Verruf bringen?) \\ Jakobus 2 ^{8} (MNG . Allerdings (oder: gewiß), wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;) (LUTH1545 . So ihr das königliche Gesetz vollendet nach der Schrift: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, so tut ihr wohl.) (LUTH1912 . So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst," so tut ihr wohl;) (SCH1951 . Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllet nach dem Schriftwort: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!« so tut ihr wohl;) (ELB1871 . Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst", so tut ihr wohl.) (NEUE . Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz in der Schrift erfüllt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!", dann tut ihr recht.) \\ Jakobus 2 ^{9} (MNG . wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt (oder: erwiesen).) (LUTH1545 . So ihr aber die Person ansehet, tut ihr Sünde und werdet gestraft vom Gesetz als die Übertreter.) (LUTH1912 . so ihr aber die Person ansehet, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter.) (SCH1951 . wenn ihr aber die Person ansehet, so tut ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.) (ELB1871 . Wenn ihr aber die Person ansehet, so begehet ihr Sünde, indem ihr von dem Gesetz als Übertreter überführt werdet.) (NEUE . Wenn ihr aber bestimmte Menschen bevorzugt, dann begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.) \\ Jakobus 2 ^{10} (MNG . Denn wer das ganze Gesetz erfüllt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich damit gegen das ganze (Gesetz) vergangen.) (LUTH1545 . Denn jemand das ganze Gesetz hält und sündiget an einem, der ist‘s ganz schuldig.) (LUTH1912 . Denn so jemand das ganze Gesetz hält und sündigt an einem, der ist's ganz schuldig.) (SCH1951 . Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Gebote fehlt, der ist in allem schuldig geworden;) (ELB1871 . Denn wer irgend das ganze Gesetz halten, aber in einem straucheln wird, ist aller Gebote schuldig geworden.) (NEUE . Denn wer das ganze Gesetz hält, aber in einem Punkt dagegen verstößt, der ist am ganzen Gesetz schuldig geworden.) \\ Jakobus 2 ^{11} (MNG . Denn der da geboten hat: »Du sollst nicht ehebrechen«, der hat auch geboten: »Du sollst nicht töten.« Wenn du nun zwar kein Ehebrecher bist, wohl aber ein Mörder, so bist du ein Übertreter des (ganzen) Gesetzes geworden.) (LUTH1545 . Denn der da gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes.) (LUTH1912 . Denn der da gesagt hat: "Du sollst nicht ehebrechen," der hat auch gesagt: "Du sollst nicht töten." So du nun nicht ehebrichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes.) (SCH1951 . denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen«, der hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten«. Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.) (ELB1871 . Denn der da sprach: "Du sollst nicht ehebrechen", sprach auch: "Du sollst nicht töten". Wenn du nun nicht ehebrichst, aber tötest, so bist du ein Gesetzesübertreter geworden.) (NEUE . Denn der, der gesagt hat: "Du sollst die Ehe nicht brechen!", hat auch gesagt: "Du sollst nicht morden!" Wenn du nun keinen Ehebruch begehst, aber jemand umbringst, dann hast du das Gesetz übertreten.) \\ Jakobus 2 ^{12} (MNG . Redet so und handelt so wie Leute, die (einst) durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.) (LUTH1545 . Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden.) (LUTH1912 . Also redet und also tut, als die da sollen durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden.) (SCH1951 . Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!) (ELB1871 . Also redet und also tut, als die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.) (NEUE . Redet und handelt als Menschen, die im Begriff stehen, durch das Gesetz der Freiheit gerichtet zu werden.) \\ Jakobus 2 ^{13} (MNG . Denn das Gericht verfährt erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen geübt hat; die Barmherzigkeit dagegen rühmt sich gegen das Gericht (= erweist sich dem Gericht überlegen, oder: triumphiert über das Gericht).) (LUTH1545 . Es wird aber ein unbarmherzig Gericht über den gehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; und die Barmherzigkeit rühmet sich wider das Gericht.) (LUTH1912 . Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit getan hat; und die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht.) (SCH1951 . Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber rühmt sich wider das Gericht.) (ELB1871 . Denn das Gericht wird ohne Barmherzigkeit sein gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat. Die Barmherzigkeit rühmt sich wider das Gericht .) (NEUE . Denn das Gericht wird erbarmungslos mit dem verfahren, der kein Erbarmen gezeigt hat. Barmherzigkeit aber ist dem Gericht überlegen.) \\ Jakobus 2 ^{14} (MNG . Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand behauptet, Glauben zu besitzen, dabei aber keine Werke (aufzuweisen) hat? Vermag etwa der Glaube ihn zu retten?) (LUTH1545 . Was hilft‘s, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?) (LUTH1912 . Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?) (SCH1951 . Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, dabei aber keine Werke hat? Kann ihn denn der Glaube retten?) (ELB1871 . Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber nicht Werke? kann etwa der Glaube ihn erretten?) (NEUE . Was für einen Wert hat es, liebe Geschwister, wenn jemand behauptet, Glauben zu haben, aber keine Werke aufweisen kann? Kann solcher Glaube ihn etwa retten?) \\ Jakobus 2 ^{15} (MNG . Wenn z.B. ein Bruder oder eine Schwester keine Kleidung hat und an der täglichen Nahrung Mangel leidet) (LUTH1545 . So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,) (LUTH1912 . So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,) (SCH1951 . Wenn es einem Bruder oder einer Schwester an Kleidung und täglicher Nahrung gebricht) (ELB1871 . Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und der täglichen Nahrung entbehrt,) (NEUE . Stellt euch vor, jemand von euren Brüdern oder Schwestern hat nicht genug anzuziehen und zu essen.) \\ Jakobus 2 ^{16} (MNG . und dann jemand von euch zu ihnen sagt: »Geht hin in Frieden, wärmt euch (= kleidet euch warm) und eßt euch satt!«, ohne ihnen jedoch das zu geben, was ihr Leib bedarf: welchen Nutzen hat das für sie?) (LUTH1545 . und jemand unter euch spräche zu ihnen: GOtt berate euch, wärmet euch und sättiget euch! gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist, was hülfe ihnen das?) (LUTH1912 . und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das?) (SCH1951 . und jemand von euch zu ihnen sagen würde: Gehet hin in Frieden, wärmet und sättiget euch, ihr gäbet ihnen aber nicht, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was hülfe ihnen das?) (ELB1871 . und jemand unter euch spricht zu ihnen: Gehet hin in Frieden, wärmet euch und sättiget euch! ihr gebet ihnen aber nicht die Notdurft des Leibes, was nützt es?) (NEUE . Und dann sagt einer von euch zu ihnen: "Lasst es euch gut gehen! Hoffentlich könnt ihr euch warm anziehen und habt genug zu essen!", aber er gibt ihnen nicht, was sie zum Leben brauchen. Was nützt ihnen das?) \\ Jakobus 2 ^{17} (MNG . So steht es auch mit dem Glauben: hat er keine Werke (aufzuweisen), so ist er an sich selbst (= für sich allein) tot.) (LUTH1545 . Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.) (LUTH1912 . Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.) (SCH1951 . So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.) (ELB1871 . Also ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, an sich selbst tot.) (NEUE . Genauso ist es mit einem Glauben, der keine Werke aufweist. Für sich allein ist er tot.) \\ Jakobus 2 ^{18} (MNG . Doch es wird jemand einwenden: »Du hast Glauben, und ich habe Werke; weise mir deinen Glauben nach, der ohne Werke ist, und ich will dir aus meinen Werken den Glauben nachweisen!«) (LUTH1545 . Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben mit deinen Werken, so will ich auch meinen Glauben dir zeigen mit meinen Werken.) (LUTH1912 . Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.) (SCH1951 . Da wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke; ich aber will dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!) (ELB1871 . Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne Werke, und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen.) (NEUE . Aber es könnte jemand sagen: "Der eine hat eben Glauben und der andere Werke." Zeig mir doch einmal deinen Glauben, wenn du keine Werke vorweisen kannst. Und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken beweisen.) \\ Jakobus 2 ^{19} (MNG . Du glaubst, daß es nur einen Gott gibt? Du tust recht daran; aber das glauben auch die Teufel (= die bösen Geister) und – schaudern dabei.) (LUTH1545 . Du glaubest, daß ein einiger GOtt ist; du tust wohl daran; die Teufel glauben‘s auch und zittern.) (LUTH1912 . Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.) (SCH1951 . Du glaubst, daß ein einziger Gott ist? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es und zittern.) (ELB1871 . Du glaubst, daß Gott einer ist, du tust wohl; auch die Dämonen glauben und zittern.) (NEUE . Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt. Gut! Aber die Dämonen glauben das auch - und zittern vor Angst.) \\ Jakobus 2 ^{20} (MNG . Willst du wohl einsehen, du gedankenloser Mensch, daß der Glaube ohne die Werke unnütz (oder: wertlos) ist?) (LUTH1545 . Willst du aber wissen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?) (LUTH1912 . Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?) (SCH1951 . Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke fruchtlos ist?) (ELB1871 . Willst du aber wissen, o eitler Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist?) (NEUE . Du gedankenloser Mensch! Willst du nicht begreifen, dass der Glaube ohne Werke tot ist?) \\ Jakobus 2 ^{21} (MNG . Ist nicht unser Vater Abraham aus Werken (= aufgrund von Werken) gerechtfertigt worden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Opferaltar darbrachte?) (LUTH1545 . Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht worden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?) (LUTH1912 . Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?) (SCH1951 . Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?) (ELB1871 . Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?) (NEUE . Wurde unser Stammvater Abraham nicht wegen seines Handelns als gerecht betrachtet - eben weil er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte?) \\ Jakobus 2 ^{22} (MNG . Daran siehst du, daß der Glaube mit seinen Werken zusammengewirkt hat und der Glaube erst durch die Werke zur Vollendung (= Vollständigkeit) gebracht ist,) (LUTH1545 . Da siehest du, daß der Glaube mitgewirket hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen worden.) (LUTH1912 . Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden;) (SCH1951 . Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und daß der Glaube durch die Werke vollkommen wurde;) (ELB1871 . Du siehst, daß der Glaube zu seinen Werken mitwirkte, und daß der Glaube durch die Werke vollendet wurde.) (NEUE . Du siehst also: Der Glaube wirkte mit seinem Tun zusammen. Erst durch das Tun wurde der Glaube vollendet.) \\ Jakobus 2 ^{23} (MNG . und daß so erst das Schriftwort sich erfüllt hat, das da lautet (1.Mose 15,6): »Abraham glaubte aber Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ›Gottes Freund‹ genannt (Jes 41,8).) (LUTH1545 . Und ist die Schrift erfüllet, die da spricht: Abraham hat GOtt geglaubet, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen.) (LUTH1912 . und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen.) (SCH1951 . und so erfüllte sich die Schrift, die da spricht: »Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet«, und er ist »Freund Gottes« genannt worden.) (ELB1871 . Und die Schrift ward erfüllt, welche sagt: "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet", und er wurde Freund Gottes genannt.) (NEUE . Erst so erfüllte sich das Wort der heiligen Schrift: "Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet." Er wurde sogar "Freund Gottes" genannt.) \\ Jakobus 2 ^{24} (MNG . So seht ihr, daß der Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.) (LUTH1545 . So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.) (LUTH1912 . So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein.) (SCH1951 . Da seht ihr, daß der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.) (ELB1871 . Ihr sehet also, daß ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein.) (NEUE . Ihr seht also, dass ein Mensch durch seine Taten gerecht gesprochen wird und nicht aus Glauben allein.) \\ Jakobus 2 ^{25} (MNG . Ist nicht ebenso auch die Dirne Rahab aufgrund von Werken gerechtfertigt worden, weil sie die Kundschafter bei sich aufgenommen und sie auf einem anderen Wege wieder (aus dem Hause) entlassen hatte?) (LUTH1545 . Desselbigengleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht worden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?) (LUTH1912 . Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?) (SCH1951 . Ist nicht ebenso auch die Dirne Rahab durch Werke gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg entließ?) (ELB1871 . Ist aber gleicherweise nicht auch Rahab, die Hure, aus Werken gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Wege hinausließ?) (NEUE . Wurde nicht sogar die Hure Rahab aufgrund ihrer Taten gerecht gesprochen? Denn sie nahm die Boten auf und ließ sie auf einem anderen Weg entkommen.) \\ Jakobus 2 ^{26} (MNG . Denn ebenso wie der Leib ohne Geist tot ist, ebenso ist auch der Glaube ohne Werke tot.) (LUTH1545 . Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke ist tot.) (LUTH1912 . Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.) (SCH1951 . Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.) (ELB1871 . Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.) (NEUE . Genauso wie der Körper ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne die Werke tot.) \\ Jakobus 3 ^{1} (MNG . Drängt euch nicht zum Lehrerberuf, meine Brüder! Bedenkt wohl, daß wir (Lehrer) ein um so strengeres Urteil (oder: Gericht) empfangen werden (= zu erwarten haben).) (LUTH1545 . Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein; und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.) (LUTH1912 . Liebe Brüder, unterwinde sich nicht jedermann, Lehrer zu sein, und wisset, daß wir desto mehr Urteil empfangen werden.) (SCH1951 . Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wisset, daß wir ein strengeres Urteil empfangen!) (ELB1871 . Seid nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisset, daß wir ein schwereres Urteil empfangen werden; Denn wir alle straucheln oft.) (NEUE . Drängt euch nicht danach, Lehrer zu sein, meine Brüder. Ihr wisst ja, dass wir als Lehrer ein strengeres Gericht zu erwarten haben,) \\ Jakobus 3 ^{2} (MNG . Wir fehlen ja allesamt vielfach; wer sich beim Reden nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mann und vermag auch den ganzen Leib im Zaume zu halten.) (LUTH1545 . Denn wir fehlen alle mannigfaltiglich. Wer aber auch in keinem Wort fehlet, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.) (LUTH1912 . Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.) (SCH1951 . Denn wir fehlen alle viel; wenn jemand in der Rede nicht fehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.) (ELB1871 . Wenn jemand nicht im Worte strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln.) (NEUE . denn wir alle machen oft Fehler. Wer beim Reden keine Fehler macht, der ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper im Zaum halten.) \\ Jakobus 3 ^{3} (MNG . Wenn wir den Pferden die Zäume ins Maul legen, um sie uns gehorsam zu machen, so haben wir damit auch ihren ganzen Leib in der Gewalt.) (LUTH1545 . Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und lenken den ganzen Leib.) (LUTH1912 . Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.) (SCH1951 . Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.) (ELB1871 . Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib.) (NEUE . Wenn wir den Pferden Zaumzeug ins Maul legen, um sie uns gefügig zu machen, lenken wir damit das ganze Tier.) \\ Jakobus 3 ^{4} (MNG . Seht, auch die Schiffe, die doch so groß sind und von starken Winden getrieben werden, lassen sich durch ein ganz kleines Steuerruder dahin lenken, wohin das Belieben des Steuermannes sie haben will.) (LUTH1545 . Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regieret.) (LUTH1912 . Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.) (SCH1951 . Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rauhe Winde sie auch treiben mögen, werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die feste Hand des Steuermannes es haben will.) (ELB1871 . Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind, und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend der Trieb des Steuermanns will.) (NEUE . Seht euch die großen Schiffe an, die von starken Winden getrieben werden. Von einem sehr kleinen Ruder werden sie dorthin gesteuert, wohin der Steuermann es will.) \\ Jakobus 3 ^{5} (MNG . So ist auch die Zunge nur ein kleines Glied und kann sich doch großer Dinge (= Wirkungen) rühmen. Seht, wie klein ist das Feuer und wie groß der Wald, den es in Brand setzt!) (LUTH1545 . Also ist auch die Zunge ein klein Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein klein Feuer, welch einen Wald zündet‘s an!) (LUTH1912 . Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!) (SCH1951 . So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch großen Wald zündet es an!) (ELB1871 . So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!) (NEUE . So ist auch die Zunge nur ein kleines Glied und kann sich doch großer Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in Brand stecken.) \\ Jakobus 3 ^{6} (MNG . Auch die Zunge ist ein Feuer; als der Inbegriff der Ungerechtigkeit steht die Zunge unter unsern Gliedern da, sie, die den ganzen Leib befleckt, die sowohl das (rollende) Rad des Seins (d.h. den ganzen Lauf des Lebens = die ganze Lebensbahn) in Brand setzt (= zur Hölle macht) als auch (selbst) von der Hölle in Brand gesetzt wird.) (LUTH1545 . Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.) (LUTH1912 . Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.) (SCH1951 . Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.) (ELB1871 . Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur anzündet und von der Hölle angezündet wird.) (NEUE . Auch die Zunge ist so ein Feuer, das von der Hölle angezündet wird, eine Welt voll Unrecht unter unseren Gliedern. Sie beschmutzt den ganzen Menschen und macht ihm das Leben zur Hölle.) \\ Jakobus 3 ^{7} (MNG . Denn jede Art der vierfüßigen Tiere (oder: wilden Landtiere) und Vögel, der Schlangen und Seetiere wird von der menschlichen Natur gebändigt und ist von ihr gebändigt worden;) (LUTH1545 . Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder werden gezähmet und sind gezähmet von der menschlichen Natur;) (LUTH1912 . Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur;) (SCH1951 . Denn jede Natur (der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meertiere) wird gezähmt und ist gezähmt worden von der menschlichen Natur;) (ELB1871 . Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur;) (NEUE . Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln, Schlangen und Seetieren zu bändigen.) \\ Jakobus 3 ^{8} (MNG . aber die Zunge vermag kein Mensch zu bändigen, dies ruhelose Übel, voll todbringenden Giftes.) (LUTH1545 . aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes.) (LUTH1912 . aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.) (SCH1951 . die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes!) (ELB1871 . die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.) (NEUE . Aber die Zunge, dieses rastlose Übel voll tödlichen Giftes, kann kein Mensch bändigen.) \\ Jakobus 3 ^{9} (MNG . Mit ihr segnen (= preisen) wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die doch nach Gottes Bild geschaffen sind:) (LUTH1545 . Durch sie loben wir GOtt den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, nach dem Bilde Gottes gemacht.) (LUTH1912 . Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.) (SCH1951 . Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind;) (ELB1871 . Mit ihr preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes geworden sind.) (NEUE . Mit ihr preisen wir unseren Herrn und Vater und mit ihr verfluchen wir andere Menschen, die nach Gottes Bild geschaffen sind.) \\ Jakobus 3 ^{10} (MNG . aus demselben Munde gehen Segen und Fluch hervor. Das darf nicht so sein, meine Brüder.) (LUTH1545 . Aus einem Munde gehet Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.) (LUTH1912 . Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.) (SCH1951 . aus ein und demselben Munde geht Loben und Fluchen hervor. Es soll, meine Brüder, nicht also sein!) (ELB1871 . Aus demselben Munde geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht also sein.) (NEUE . Aus demselben Mund kommt Segen und Fluch heraus. Aber so sollte es gerade nicht sein, liebe Geschwister.) \\ Jakobus 3 ^{11} (MNG . Läßt etwa eine Quelle aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser sprudeln?) (LUTH1545 . Quillet auch ein Brunnen aus einem Loche süß und bitter?) (LUTH1912 . Quillt auch ein Brunnen aus einem Loch süß und bitter?) (SCH1951 . Sprudelt auch eine Quelle aus demselben Loch zugleich Süßes und Bitteres hervor?) (ELB1871 . Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere?) (NEUE . Eine Quelle lässt doch nicht aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln.) \\ Jakobus 3 ^{12} (MNG . Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen oder ein Weinstock Feigen? Ebensowenig kann eine Salzquelle süßes Wasser geben.) (LUTH1545 . Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Öl oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salzig und süß Wasser geben.) (LUTH1912 . Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Ölbeeren oder ein Weinstock Feigen tragen? Also kann auch ein Brunnen nicht salziges und süßes Wasser geben.) (SCH1951 . Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder der Weinstock Feigen? So kann auch eine salzige Quelle kein süßes Wasser geben.) (ELB1871 . Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen, oder ein Weinstock Feigen? Auch kann Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen.) (NEUE . Ein Feigenbaum trägt doch keine Oliven, meine Geschwister, und ein Weinstock keine Feigen. Und eine Salzquelle kann niemals Süßwasser geben.) \\ Jakobus 3 ^{13} (MNG . Wer ist weise und einsichtsvoll unter euch? Der beweise durch seinen guten Wandel seine Werke (oder: was er leisten kann) in sanftmütiger Weisheit (oder: durch die Gelassenheit eines Weisen)!) (LUTH1545 . Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.) (LUTH1912 . Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.) (SCH1951 . Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!) (ELB1871 . Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit.) (NEUE . Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit, die aus der Weisheit kommt.) \\ Jakobus 3 ^{14} (MNG . Wenn ihr aber bittere Eifersucht und Zanksucht (oder: Rechthaberei) in eurem Herzen hegt, so rühmt euch nicht lügnerisch im Widerspruch mit der Wahrheit.) (LUTH1545 . Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.) (LUTH1912 . Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht wider die Wahrheit.) (SCH1951 . Habt ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit!) (ELB1871 . Wenn ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit.) (NEUE . Wenn ihr aber bittere Eifersucht und Eigenliebe in eurem Herzen habt, dann rühmt euch nicht und verdreht nicht die Wahrheit!) \\ Jakobus 3 ^{15} (MNG . Das ist nicht die Weisheit, die von oben her kommt, sondern ist eine irdische, sinnliche (oder: natürliche), teuflische.) (LUTH1545 . Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.) (LUTH1912 . Das ist nicht die Weisheit, die von obenherab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.) (SCH1951 . Das ist nicht die Weisheit, die von oben stammt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.) (ELB1871 . Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche, teuflische.) (NEUE . Solch eine Weisheit kommt nicht von Gott. Sie ist irdisch, sinnlich und teuflisch.) \\ Jakobus 3 ^{16} (MNG . Denn wo Eifersucht und Zanksucht (oder: Rechthaberei) herrschen, da gibt’s Unfrieden (oder: Unordnung) und alle Arten bösen Tuns.) (LUTH1545 . Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.) (LUTH1912 . Denn wo Neid und Zank ist, da ist Unordnung und eitel böses Ding.) (SCH1951 . Denn wo Neid und Streitsucht regieren, da ist Unordnung und jedes böse Ding.) (ELB1871 . Denn wo Neid und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.) (NEUE . Wo nämlich Eifersucht und Eigenliebe herrschen, gibt es Unfrieden und jede Art von Gemeinheit.) \\ Jakobus 3 ^{17} (MNG . Die Weisheit dagegen, die von oben kommt, ist fürs erste lauter (= rein), sodann friedfertig (oder: friedsam = friedenschaffend), freundlich, nachgiebig, reich an Erbarmen und guten Früchten, frei von Zweifel (= Mißtrauen) und ohne Heuchelei.) (LUTH1545 . Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.) (LUTH1912 . Die Weisheit von obenher ist auf's erste keusch, darnach friedsam, gelinde, läßt sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.) (SCH1951 . Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, nicht schwankend, ungeheuchelt.) (ELB1871 . Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt.) (NEUE . Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.) \\ Jakobus 3 ^{18} (MNG . (Der Same) aber, (der) die Frucht der Gerechtigkeit (hervorbringt), wird in Frieden für die (oder: von denen) gesät, die Frieden stiften (= schaffen).) (LUTH1545 . Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.) (LUTH1912 . Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.) (SCH1951 . Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden gesät denen, die Frieden machen.) (ELB1871 . Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird denen gesät, die Frieden stiften.) (NEUE . Gerechtigkeit ernten werden nur die, die auf Frieden aus sind.) \\ Jakobus 4 ^{1} (MNG . Woher kommen die Kämpfe und woher die Streitigkeiten bei euch? Doch wohl daher, daß eure Lüste einen Kampf in euren Gliedern führen?) (LUTH1545 . Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt‘s nicht daher, aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?) (LUTH1912 . Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt's nicht daher: aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?) (SCH1951 . Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?) (ELB1871 . Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch? Nicht daher, aus euren Lüsten, die in euren Gliedern streiten?) (NEUE . Woher kommen denn die Kriege und Streitereien unter euch? Sind es nicht eure eigenen Begierden, die sich regelrechte Schlachten in euren Gliedern liefern?) \\ Jakobus 4 ^{2} (MNG . Ihr seid begehrlich – und gelangt doch nicht zum Besitz; ihr mordet (= haßt auf den Tod) und seid neidisch, ohne doch eure Wünsche erfüllt zu sehen; ihr lebt in Kampf und Streitigkeiten und gelangt doch nicht zum Besitz, weil ihr nicht betet;) (LUTH1545 . Ihr seid begierig und erlanget es damit nicht; ihr hasset und neidet und gewinnet damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet.) (LUTH1912 . Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet;) (SCH1951 . Ihr seid begehrlich und habet nicht, ihr mordet und eifert und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und krieget.) (ELB1871 . Ihr gelüstet und habt nichts; ihr tötet und neidet und könnet nichts erlangen; ihr streitet und krieget; ihr habt nichts , weil ihr nicht bittet;) (NEUE . Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch - und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.) \\ Jakobus 4 ^{3} (MNG . ihr betet wohl, empfangt aber nichts, weil ihr in böser Absicht betet, nämlich um (das Erbetene) in euren Lüsten wieder durchzubringen.) (LUTH1545 . Ihr bittet und krieget nicht, darum daß ihr übel bittet, nämlich dahin, daß ihr‘s mit euren Wollüsten verzehret.) (LUTH1912 . ihr bittet, und nehmet nicht, darum daß ihr übel bittet, nämlich dahin, daß ihr's mit euren Wollüsten verzehrt.) (SCH1951 . Ihr erlanget es nicht, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr übel bittet, um es mit euren Wollüsten zu verzehren.) (ELB1871 . ihr bittet und empfanget nichts, weil ihr übel bittet, auf daß ihr es in euren Lüsten vergeudet.) (NEUE . Und selbst wenn ihr betet, bekommt ihr nichts, weil ihr in böser Absicht bittet und nur eure Gier befriedigen wollt.) \\ Jakobus 4 ^{4} (MNG . Ihr gottabtrünnigen Seelen! Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.) (LUTH1545 . Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freund schaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.) (LUTH1912 . Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß der Welt Freundschaft Gottes Feindschaft ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.) (SCH1951 . Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer immer der Welt Freund sein will, macht sich zum Feinde Gottes!) (ELB1871 . Ihr Ehebrecherinnen, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft der Welt Feindschaft wider Gott ist? Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.) (NEUE . Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.) \\ Jakobus 4 ^{5} (MNG . Oder meint ihr, die Schrift mache leere Worte, wenn sie sagt: »Eifersüchtiges Verlangen hegt der Geist, den er (d.h. Gott) Wohnung in uns hat nehmen lassen«?) (LUTH1545 . Oder lasset ihr euch dünken, die Schrift sage umsonst: Den Geist, der in euch wohnet, gelüstet wider den Haß?) (LUTH1912 . Oder lasset ihr euch dünken, die Schrift sage umsonst: Der Geist, der in euch wohnt, begehrt und eifert?) (SCH1951 . Oder meinet ihr, die Schrift sage umsonst: Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt?) (ELB1871 . Oder meinet ihr, daß die Schrift vergeblich rede? Begehrt der Geist, der in uns wohnt, mit Neid?) (NEUE . Meint ihr denn, die Schrift redet umsonst? Gott wacht eifersüchtig über den Geist, den er in uns wohnen ließ.) \\ Jakobus 4 ^{6} (MNG . Um so reicher ist aber die Gnade, die er zuteilt. Darum heißt es (Spr 3,34): »Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.«) (LUTH1545 . Und gibt reichlich Gnade, sintemal die Schrift sagt: GOtt widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.) (LUTH1912 . Er gibt aber desto reichlicher Gnade. Darum sagt sie: "Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.") (SCH1951 . Größer aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht sie: »Gott widersteht den Hoffärtigen; aber den Demütigen gibt er Gnade.«) (ELB1871 . Er gibt aber größere Gnade; deshalb spricht er: "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".) (NEUE . Aber Gnade gibt er umso mehr. Deshalb sagt er: "Den Hochmütigen widersteht Gott, aber den Demütigen gibt er Gnade.") \\ Jakobus 4 ^{7} (MNG . Unterwerft euch also Gott und widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen.) (LUTH1545 . So seid nun GOtt untertänig. Wider stehet dem Teufel, so flieht er von euch.) (LUTH1912 . So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;) (SCH1951 . So unterwerfet euch nun Gott! Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;) (ELB1871 . Unterwerfet euch nun Gott. Widerstehet dem Teufel, und er wird von euch fliehen.) (NEUE . So unterwerft euch nun Gott! Stellt euch dem Teufel entgegen, dann wird er von euch fliehen.) \\ Jakobus 4 ^{8} (MNG . Nahet euch zu Gott, so wird er sich zu euch nahen; reinigt euch die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, ihr Doppelherzigen (= Menschen mit geteiltem Sinn; vgl. 1,8)!) (LUTH1545 . Nahet euch zu GOtt, so nahet er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen!) (LUTH1912 . nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.) (SCH1951 . nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, die ihr geteilten Herzens seid!) (ELB1871 . Nahet euch Gott, und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reiniget die Herzen, ihr Wankelmütigen.) (NEUE . Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!) \\ Jakobus 4 ^{9} (MNG . Fühlt euer Elend, trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Betrübnis!) (LUTH1545 . Seid elend und traget Leid und weinet! Euer Lachen verkehre sich in Weinen und eure Freude in Traurigkeit.) (LUTH1912 . Seid elend und traget Leid und weinet; euer Lachen verkehre sich in Weinen und eure Freude in Traurigkeit.) (SCH1951 . Fühlet euer Elend, trauert und heulet! Euer Lachen verkehre sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!) (ELB1871 . Seid niedergebeugt, und trauert und weinet; euer Lachen verwandle sich in Traurigkeit und eure Freude in Niedergeschlagenheit.) (NEUE . Fühlt euer Elend, trauert und weint! Euer Lachen sollte sich in Trauer verwandeln und eure Freude in Kummer.) \\ Jakobus 4 ^{10} (MNG . Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen!) (LUTH1545 . Demütiget euch vor GOtt, so wird er euch erhöhen.) (LUTH1912 . Demütiget euch vor Gott, so wir er euch erhöhen.) (SCH1951 . Demütiget euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.) (ELB1871 . Demütiget euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.) (NEUE . Demütigt euch vor dem Herrn, dann wird er euch erhöhen.) \\ Jakobus 4 ^{11} (MNG . Redet nicht feindselig gegeneinander, liebe Brüder! Wer feindselig gegen seinen Bruder redet oder seinen Bruder richtet, der redet feindselig gegen das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter (= machst dich zum Richter).) (LUTH1545 . Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder! Wer seinem Bruder afterredet und urteilet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und urteilet das Gesetz. Urteilest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.) (LUTH1912 . Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder. Wer seinem Bruder afterredet und richtet seinen Bruder, der afterredet dem Gesetz und richtet das Gesetz. Richtest du aber das Gesetz, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.) (SCH1951 . Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer einen Bruder verleumdet oder seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.) (ELB1871 . Redet nicht widereinander, Brüder. Wer wider seinen Bruder redet oder seinen Bruder richtet, redet wider das Gesetz und richtet das Gesetz. Wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.) (NEUE . Redet nicht schlecht übereinander, liebe Geschwister. Wer seinen Bruder verleumdet oder seine Schwester verurteilt, der verleumdet und verurteilt das königliche Gesetz der Liebe. Wenn du freilich über das Gesetz urteilst, machst du dich zu seinem Richter, anstatt es zu befolgen.) \\ Jakobus 4 ^{12} (MNG . Nur einer ist Gesetzgeber und Richter; er, der die Macht hat zu erretten und zu verderben. Wer aber bist du, daß du dich zum Richter über den Nächsten machst?) (LUTH1545 . Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern urteilest?) (LUTH1912 . Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern richtest?) (SCH1951 . Einer nur ist Gesetzgeber und Richter, er, der retten und verderben kann; wer aber bist du, daß du deinen Nächsten richtest?) (ELB1871 . Einer ist der Gesetzgeber und Richter, der zu erretten und zu verderben vermag. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?) (NEUE . Es gibt aber nur einen Gesetzgeber und Richter. Nur er kann freisprechen oder verurteilen. Wer bist du eigentlich, der sich da zum Richter über seinen Nächsten aufspielt?) \\ Jakobus 4 ^{13} (MNG . Weiter nun: Ihr, die ihr sagt: »Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt ziehen, wollen dort ein Jahr bleiben, Geschäfte machen und Geld verdienen«, –) (LUTH1545 . Wohlan, die ihr nun saget: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und hantieren und gewinnen,) (LUTH1912 . Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;) (SCH1951 . Wohlan nun, die ihr saget: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt reisen und daselbst ein Jahr zubringen, Handel treiben und gewinnen!) (ELB1871 . Wohlan denn, die ihr saget: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt gehen und daselbst ein Jahr zubringen und Handel treiben und Gewinn machen;) (NEUE . Nun zu euch, die ihr sagt: "Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt ziehen. Wir werden ein Jahr dort bleiben, Geschäfte machen und Geld verdienen.") \\ Jakobus 4 ^{14} (MNG . und ihr wißt doch nicht, was der morgende Tag bringen wird, wie es dann um euer Leben steht. Ihr seid doch nur ein Rauch (oder: Hauch), der für kurze Zeit sichtbar wird und dann verschwindet.) (LUTH1545 . die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist‘s, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er.) (LUTH1912 . die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.) (SCH1951 . Und doch wißt ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist es, der eine kleine Zeit sichtbar ist und darnach verschwindet.) (ELB1871 . (die ihr nicht wisset, was der morgende Tag bringen wird; [denn] was ist euer Leben? Ein Dampf ist es ja, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet;)) (NEUE . Ihr wisst doch nicht einmal, was morgen sein wird. Was ist denn euer Leben? Es ist nur ein Dampf, der kurze Zeit sichtbar ist und dann verschwindet.) \\ Jakobus 4 ^{15} (MNG . Statt dessen solltet ihr sagen: »Wenn es der Wille des Herrn ist, werden wir am Leben bleiben und dies oder jenes tun.«) (LUTH1545 . Dafür ihr sagen solltet: So der HErr will, und wir leben, wollen wir dies oder das tun.) (LUTH1912 . Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun.) (SCH1951 . Statt dessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.) (ELB1871 . statt daß ihr saget: Wenn der Herr will und wir leben, so werden wir auch dieses oder jenes tun.) (NEUE . Ihr solltet vielmehr sagen: "Wenn der Herr es will werden wir leben und dieses oder jenes tun.") \\ Jakobus 4 ^{16} (MNG . So aber tut ihr noch groß mit euren hochfahrenden Gedanken! Alle derartige Großtuerei ist verwerflich.) (LUTH1545 . Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmut. Aller solcher Ruhm ist böse.) (LUTH1912 . Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmut. Aller solcher Ruhm ist böse.) (SCH1951 . Nun aber rühmet ihr euch in eurem Übermut; jedes derartige Rühmen ist vom Übel.) (ELB1871 . Nun aber rühmet ihr euch in euren Großtuereien. Alles solches Rühmen ist böse.) (NEUE . Aber so gebt ihr großtuerisch mit euren Plänen an. Doch solche Angebereien sind ausnahmslos böse.) \\ Jakobus 4 ^{17} (MNG . Wer also weiß, wie er sich richtig zu verhalten hat, es aber nicht tut, für den ist es Sünde.) (LUTH1545 . Denn wer da weiß, Gutes zu tun, und tut‘s nicht, dem ist‘s Sünde.) (LUTH1912 . Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.) (SCH1951 . Wer nun weiß Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Sünde.) (ELB1871 . Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde.) (NEUE . Wer also weiß, was richtig ist, und tut es nicht, für den ist es Sünde.) \\ Jakobus 5 ^{1} (MNG . Weiter nun: Ihr Reichen, weinet und jammert über die Leiden, die euch bevorstehen!) (LUTH1545 . Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird!) (LUTH1912 . Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird!) (SCH1951 . Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über das Elend, das über euch kommt!) (ELB1871 . Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommt!) (NEUE . Nun zu euch, ihr Reichen. Weint und klagt über das Elend, das mit dem Gericht Gottes über euch kommen wird!) \\ Jakobus 5 ^{2} (MNG . Euer Reichtum ist vermodert, und eure Gewänder sind ein Fraß für die Motten geworden,) (LUTH1545 . Euer Reichtum ist verfaulet; eure Kleider sind mottenfräßig worden.) (LUTH1912 . Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind mottenfräßig geworden.) (SCH1951 . Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden;) (ELB1871 . Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind mottenfressig geworden.) (NEUE . Euer Reichtum wird dann verfault und eure Kleidung ein Fraß für die Motten geworden sein.) \\ Jakobus 5 ^{3} (MNG . euer Gold und Silber ist vom Rost angefressen, und ihr Rost wird ein Zeugnis für euch sein, und der Rost wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Noch jetzt in der Endzeit habt ihr euch Schätze gesammelt!) (LUTH1545 . Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen.) (LUTH1912 . Euer Gold und Silber ist verrostet, und sein Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in den letzten Tagen.) (SCH1951 . euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!) (ELB1871 . Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird zum Zeugnis sein wider euch und euer Fleisch fressen wie Feuer; ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen.) (NEUE . Euer Gold und Silber wird verrostet sein, und dieser Rost wird euch anklagen und euer Fleisch wie Feuer fressen. Selbst in diesen Tagen des Endes habt ihr Reichtümer gehortet.) \\ Jakobus 5 ^{4} (MNG . Wisset wohl: Der Lohn, den ihr den Arbeitern, die eure Ernte eingebracht haben, vorenthalten habt, schreit (aus euren Häusern zum Himmel empor), und die Klagerufe eurer Schnitter sind zu den Ohren des Herrn der Heerscharen gedrungen.) (LUTH1545 . Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreiet; und das Rufen der Ernter ist kommen vor die Ohren des HErrn Zebaoth.) (LUTH1912 . Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, der von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth.) (SCH1951 . Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, schreit, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn der Heerscharen gekommen.) (ELB1871 . Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder geschnitten haben, der von euch vorenthalten ist, schreit, und das Geschrei der Schnitter ist vor die Ohren des Herrn Zebaoth gekommen.) (NEUE . Hört doch, wie der Lohn, um den ihr die Erntearbeiter betrogen habt, zum Himmel schreit. Das Geschrei der Arbeiter ist vor den Herrn, den Allmächtigen, gekommen.) \\ Jakobus 5 ^{5} (MNG . Ihr habt hier auf Erden geschwelgt und gepraßt, habt euch noch am Tage der Schlachtung nach Herzenslust gütlich getan.) (LUTH1545 . Ihr habt wohlgelebet auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet als auf einen Schlachttag.) (LUTH1912 . Ihr habt wohlgelebt auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet am Schlachttag.) (SCH1951 . Ihr habt geschwelgt und gepraßt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet an einem Schlachttag!) (ELB1871 . Ihr habt in Üppigkeit gelebt auf der Erde und geschwelgt; ihr habt eure Herzen gepflegt wie an einem Schlachttage.) (NEUE . Ihr habt allen Luxus auf der Erde genossen und euch noch am Tag eurer Schlachtung gemästet.) \\ Jakobus 5 ^{6} (MNG . Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn gemordet; er leistet euch keinen Widerstand.) (LUTH1545 . Ihr habt verurteilet den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.) (LUTH1912 . Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.) (SCH1951 . Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden.) (ELB1871 . Ihr habt verurteilt, ihr habt getötet den Gerechten; er widersteht euch nicht.) (NEUE . Ihr habt den Unschuldigen verurteilt und zu Tode gebracht. Er hat sich nicht gewehrt.) \\ Jakobus 5 ^{7} (MNG . So harret denn standhaft aus, liebe Brüder, bis zur Ankunft (= Wiederkunft) des Herrn! Bedenket: Der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde (oder: seines Feldes) und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen (= Herbst- und Frühlingsregen) empfängt.) (LUTH1545 . So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HErrn! Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis daß er empfange den Morgenregen und Abendregen.) (LUTH1912 . So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfange den Frühregen und den Spätregen.) (SCH1951 . So geduldet euch nun, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh und Spätregen empfangen hat.) (ELB1871 . Habt nun Geduld, Brüder, bis zur Ankunft des Herrn. Siehe, der Ackersmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und hat Geduld ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfange.) (NEUE . Haltet also geduldig aus, liebe Geschwister. Wartet auf das Wiederkommen des Herrn. Seht, wie der Bauer auf die köstliche Frucht der Erde wartet und sich ihretwegen geduldet, bis sie den Herbst- und Frühjahrsregen bekommt.) \\ Jakobus 5 ^{8} (MNG . So haltet auch ihr geduldig aus und macht eure Herzen fest, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.) (LUTH1545 . Seid ihr auch geduldig und stärket eure Herzen; denn die Zukunft des HErrn ist nahe.) (LUTH1912 . Seid ihr auch geduldig und stärket eure Herzen; denn die Zukunft des HERRN ist nahe.) (SCH1951 . Geduldet auch ihr euch, stärket eure Herzen; denn die Wiederkunft des Herrn ist nahe!) (ELB1871 . Habt auch ihr Geduld, befestiget eure Herzen, denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen.) (NEUE . So habt auch ihr Geduld und fasst Mut, denn das Kommen des Herrn steht bevor.) \\ Jakobus 5 ^{9} (MNG . Seufzt nicht (= werdet nicht ungehalten) gegeneinander, liebe Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet! Bedenkt wohl: Der Richter steht (schon) vor der Tür!) (LUTH1545 . Seufzet nicht widereinander, liebe Brüder, auf daß ihr nicht verdammet werdet! Siehe, der Richter ist vor der Tür!) (LUTH1912 . Seufzet nicht widereinander, liebe Brüder, auf daß ihr nicht verdammt werdet. Siehe, der Richter ist vor der Tür.) (SCH1951 . Seufzet nicht widereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet; siehe, der Richter steht vor der Tür!) (ELB1871 . Seufzet nicht widereinander, Brüder, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Siehe, der Richter steht vor der Tür.) (NEUE . Jammert nicht übereinander, liebe Geschwister. Ihr wollt doch nicht gerichtet werden. Seht, der Richter steht schon vor der Tür!) \\ Jakobus 5 ^{10} (MNG . Nehmt euch, liebe Brüder, für die Leiden und das geduldige Aushalten die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn geredet haben!) (LUTH1545 . Nehmet, meine lieben Brüder, zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, die zu euch geredet haben in dem Namen des HErrn.) (LUTH1912 . Nehmet, meine lieben Brüder, zum Exempel des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des HERRN.) (SCH1951 . Nehmet, Brüder, zum Vorbild des Unrechtleidens und der Geduld die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben.) (ELB1871 . Nehmet, Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die im Namen des Herrn geredet haben.) (NEUE . Nehmt euch die Propheten, die im Namen des Herrn gesprochen haben, als Beispiel. Wie standhaft haben sie ihre Leiden getragen.) \\ Jakobus 5 ^{11} (MNG . Seht, wir preisen die selig, welche geduldig ausgeharrt haben. Vom standhaften Ausharren Hiobs habt ihr gehört und von dem Ausgang, den der Herr ihm bereitet hat (Hiob 42,10-17); erkennet daraus, daß der Herr reich an Mitleid und voll Erbarmens ist.) (LUTH1545 . Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehöret, und das Ende des HErrn habt ihr gesehen; denn der HErr ist barmherzig und ein Erbarmer.) (LUTH1912 . Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Die Geduld Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des HERRN habt ihr gesehen; denn der HERR ist barmherzig und ein Erbarmer.) (SCH1951 . Siehe, wir preisen die selig, welche ausgeharrt haben. Von Hiobs Geduld habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.) (ELB1871 . Siehe, wir preisen die glückselig, welche ausgeharrt haben. Von dem Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, daß der Herr voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist.) (NEUE . Ihr wisst ja, dass wir die glücklich preisen, die durchhalten. Von der Standhaftigkeit Hiobs habt ihr gehört und gesehen, wie der Herr ihn am Ende belohnt hat. Der Herr ist voller Mitgefühl und Erbarmen.) \\ Jakobus 5 ^{12} (MNG . Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst irgendeinen Eid; es sei vielmehr euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.) (LUTH1545 . Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit keinem andern Eide. Es sei aber euer Wort: Ja, das ja ist; und: Nein, das nein ist, auf daß ihr nicht in Heuchelei fallet.) (LUTH1912 . Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Wort: Ja, das Ja ist; und: Nein, das Nein ist, auf daß ihr nicht unter das Gericht fallet.) (SCH1951 . Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit irgend einem anderen Eid; euer Ja soll ein Ja sein, und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht unter das Gericht fallet.) (ELB1871 . Vor allem aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel, noch bei der Erde, noch mit irgend einem anderen Eide; es sei aber euer Ja ja, und euer Nein nein, auf daß ihr nicht unter Gericht fallet.) (NEUE . Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen!) \\ Jakobus 5 ^{13} (MNG . Hat jemand unter euch zu leiden, so bete er; geht es jemandem gut, so singe er Loblieder.) (LUTH1545 . Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand gutes Muts, der singe Psalmen.) (LUTH1912 . Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand gutes Muts, der singe Psalmen.) (SCH1951 . Leidet jemand von euch Unrecht, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen!) (ELB1871 . Leidet jemand unter euch Trübsal? er bete. Ist jemand gutes Mutes? er singe Psalmen.) (NEUE . Wenn jemand von euch Schweres durchmacht, soll er beten. Ist jemand voller Zuversicht, soll er Loblieder singen.) \\ Jakobus 5 ^{14} (MNG . Ist jemand unter euch krank, so lasse er die Ältesten der Gemeinde zu sich kommen; diese sollen dann über ihm beten, nachdem sie ihn im Namen des Herrn mit Öl gesalbt haben;) (LUTH1545 . Ist jemand krank, der rufe zu sich die Ältesten von der Gemeinde und lasse sie über sich beten und salben mit Öl in dem Namen des HErrn.) (LUTH1912 . ist jemand krank, der rufe zu sich die Ältesten von der Gemeinde, daß sie über ihm beten und salben ihn mit Öl in dem Namen des HERRN.) (SCH1951 . Ist jemand von euch krank, der lasse die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen; und sie sollen über ihn beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn.) (ELB1871 . Ist jemand krank unter euch? Er rufe die Ältesten der Versammlung zu sich, und sie mögen über ihn beten und ihn mit Öl salben im Namen des Herrn.) (NEUE . Wenn jemand von euch schwach oder krank ist, soll er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen, damit sie ihn im Namen des Herrn mit Öl einreiben und über ihm beten.) \\ Jakobus 5 ^{15} (MNG . alsdann wird das gläubige Gebet den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten (= aufstehen lassen), und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm Vergebung zuteil werden.) (LUTH1545 . Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HErr wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.) (LUTH1912 . Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HERR wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.) (SCH1951 . Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, so wird ihm vergeben werden.) (ELB1871 . Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der Herr wird ihn aufrichten, und wenn er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.) (NEUE . Das vertrauensvolle Gebet wird den Kranken retten. Der Herr wird ihn aufrichten und ihm vergeben, wenn er Sünden begangen hat.) \\ Jakobus 5 ^{16} (MNG . Bekennet also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr Heilung erlangt; das Gebet eines Gerechten besitzt eine große Kraft, wenn es ernstlich ist.) (LUTH1545 . Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.) (LUTH1912 . Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.) (SCH1951 . So bekennet denn einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.) (ELB1871 . Bekennet denn einander die Vergehungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel.) (NEUE . Bekennt also einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Gerechten vermag viel und erweist sich als wirksam.) \\ Jakobus 5 ^{17} (MNG . Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir und betete inständig, es möchte nicht regnen; da regnete es drei und ein halbes Jahr lang nicht im Lande (oder: auf Erden).) (LUTH1545 . Elia war ein Mensch gleich wie wir, und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte; und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monden.) (LUTH1912 . Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.) (SCH1951 . Elia war ein Mensch von gleicher Art wie wir, und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen solle, und es regnete nicht im Lande, drei Jahre und sechs Monate;) (ELB1871 . Elias war ein Mensch von gleichen Gemütsbewegungen wie wir; und er betete ernstlich, daß es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate.) (NEUE . Elija war ein Mensch wie wir. Er betete, dass es nicht regnen solle. Da regnete es dreieinhalb Jahre lang nicht mehr im Land.) \\ Jakobus 5 ^{18} (MNG . Er betete dann nochmals: da gab der Himmel wieder Regen, und die Erde ließ ihre Frucht sprossen.) (LUTH1545 . Und er betete abermal, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.) (LUTH1912 . Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.) (SCH1951 . und er betete wiederum; da gab der Himmel Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.) (ELB1871 . Und wiederum betete er, und der Himmel gab Regen, und die Erde brachte ihre Frucht hervor.) (NEUE . Er betete noch einmal, da schenkte der Himmel Regen und die Erde brachte ihre Frucht.) \\ Jakobus 5 ^{19} (MNG . Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abgeirrt ist und einer ihn zur Umkehr bringt,) (LUTH1545 . Liebe Brüder, so jemand unter euch irren würde von der Wahrheit, und jemand bekehrete ihn,) (LUTH1912 . Liebe Brüder, so jemand unter euch irren würde von der Wahrheit, und jemand bekehrte ihn,) (SCH1951 . Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt und es bekehrt ihn einer,) (ELB1871 . Meine Brüder, wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, und es führt ihn jemand zurück,) (NEUE . Wenn jemand unter euch von der Wahrheit abirrt, meine Brüder, und einer bringt ihn zur Umkehr,) \\ Jakobus 5 ^{20} (MNG . so soll er wissen: Wer einen Sünder von seinem Irrweg bekehrt, der wird damit seine Seele vom Tode retten und eine Menge von Sünden bedecken (vgl. Spr 10,12; Jes 55,7).) (LUTH1545 . der soll wissen, daß, wer den Sünder bekehret hat von dem Irrtum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.) (LUTH1912 . der soll wissen, daß, wer den Sünder bekehrt hat von dem Irrtum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.) (SCH1951 . so soll er wissen: wer einen Sünder von seinem Irrweg bekehrt, der wird seine Seele vom Tode retten und eine Menge Sünden zudecken.) (ELB1871 . so wisse er, daß der, welcher einen Sünder von dem Irrtum seines Weges zurückführt, eine Seele vom Tode erretten und eine Menge von Sünden bedecken wird.) (NEUE . dann denkt daran: Wer einen Sünder von seinem falschen Weg zurückbringt, wird dessen Seele vom Tod retten und eine Menge Sünden zudecken.) \\ 1 Petrus 1 ^{1} (MNG . Ich, Petrus, ein Apostel Jesu Christi, entbiete meinen Gruß den Fremdlingen (= fremden Gemeindegenossen), die in Pontus, Galatien, Kappadozien, (der römischen Provinz) Asien und Bithynien in der Zerstreuung leben) (LUTH1545 . Petrus, ein Apostel JEsu Christi: Den erwählten Fremdlingen hin und her in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien,) (LUTH1912 . Petrus, ein Apostel Jesu Christi, den erwählten Fremdlingen hin und her in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien,) (SCH1951 . Petrus, Apostel Jesu Christi, an die auserwählten Fremdlinge in der Zerstreuung, in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien,) (ELB1871 . Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen von der Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadocien, Asien und Bithynien, auserwählt) (NEUE . Petrus, ein Apostel von Jesus Christus, grüßt die von Gott Erwählten, die als Fremde unter ihren Landsleuten leben und zwar in Pontus, Galatien, Kappadozien, der Provinz Asia und in Bithynien.) \\ 1 Petrus 1 ^{2} (MNG . und nach der Vorersehung Gottes des Vaters dazu auserwählt sind, in der Heiligung (oder: durch die Heiligung) des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi (zu gelangen): Gnade und Friede möge euch immer reichlicher zuteil werden!) (LUTH1545 . nach der Vorsehung Gottes des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung des Blutes JEsu Christi. GOtt gebe euch viel Gnade und Frieden!) (LUTH1912 . nach der Vorsehung Gottes, des Vaters, durch die Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden!) (SCH1951 . nach der Vorsehung Gottes des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi; Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr!) (ELB1871 . nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, durch Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede sei euch vermehrt!) (NEUE . Gott, der Vater, hat euch aufgrund seiner Allwissenheit erwählt und durch das Wirken seines Geistes zu geheiligten Menschen gemacht. Ihr seid Menschen geworden, die Jesus Christus gehorsam sind und durch sein Blut gereinigt werden. Mögen Gnade und Frieden sich bei euch immer weiter vermehren.) \\ 1 Petrus 1 ^{3} (MNG . Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen (oder: lebensvollen) Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,) (LUTH1545 . Gelobet sei GOtt und der Vater unsers HErrn JEsu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung JEsu Christi von den Toten) (LUTH1912 . Gelobet sei Gott und der Vater unsers HERRN Jesu Christi, der uns nach seiner Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,) (SCH1951 . Gelobt sei der Gott und Vater unsres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,) (ELB1871 . Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,) (NEUE . Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem großen Erbarmen hat er uns wiedergeboren und uns mit einer lebendigen Hoffnung erfüllt. Sie gründet sich darauf, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist) \\ 1 Petrus 1 ^{4} (MNG . zu einem unvergänglichen, unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt ist für euch,) (LUTH1545 . zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel) (LUTH1912 . zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel) (SCH1951 . zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbehalten wird für euch,) (ELB1871 . zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch,) (NEUE . und richtet sich auf das unvergängliche, unbefleckte und unverderbliche Erbe, das Gott im Himmel für euch bereithält.) \\ 1 Petrus 1 ^{5} (MNG . die ihr in der Kraft Gottes durch den Glauben für die Errettung (oder: das Heil = die Seligkeit) bewahrt werdet, die (schon jetzt) bereitsteht, um in der letzten Zeit geoffenbart zu werden.) (LUTH1545 . euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahret werdet zur Seligkeit, welche zubereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit,) (LUTH1912 . euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit.) (SCH1951 . die ihr in Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit;) (ELB1871 . die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, die bereit ist, in der letzten Zeit geoffenbart zu werden;) (NEUE . Und weil ihr an ihn glaubt, wird Gott euch durch seine Macht für die Rettung bewahren, die schon bereitliegt, um dann in der letzten Zeit offenbar zu werden.) \\ 1 Petrus 1 ^{6} (MNG . Darüber jubelt ihr, mögt ihr jetzt auch eine kurze Zeit (oder: ein wenig), wenn es so sein muß, durch mancherlei Anfechtung in Trübsal versetzt sein;) (LUTH1545 . in welcher ihr euch freuen werdet, die ihr jetzt eine kleine Zeit (wo es sein soll) traurig seid in mancherlei Anfechtungen,) (LUTH1912 . In derselben werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,) (SCH1951 . in welcher ihr frohlocken werdet, die ihr jetzt ein wenig, wo es sein muß, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,) (ELB1871 . worin ihr frohlocket, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen;) (NEUE . Deshalb jubelt ihr voller Freude, obwohl ihr jetzt für eine Weile den unterschiedlichsten Prüfungen ausgesetzt seid.) \\ 1 Petrus 1 ^{7} (MNG . dadurch soll sich ja die Echtheit eures Glaubens bewähren und wertvoller erfunden werden als Gold, das vergänglich ist, aber durch Feuer in seiner Echtheit erprobt wird, und sich (euch) zum Lobe, zur Ehre und zur Verherrlichung bei der Offenbarung Jesu Christi erweisen.) (LUTH1545 . auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewähret wird, zu Lobe, Preis und Ehren, wenn nun offenbaret wird JEsus Christus,) (LUTH1912 . auf daß euer Glaube rechtschaffen und viel köstlicher erfunden werde denn das vergängliche Gold, das durchs Feuer bewährt wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn nun offenbart wird Jesus Christus,) (SCH1951 . damit die Bewährung eures Glaubens, die viel kostbarer ist als die des vergänglichen Goldes (das durchs Feuer erprobt wird), Lob, Preis und Ehre zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi;) (ELB1871 . auf daß die Bewährung eures Glaubens, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi;) (NEUE . Doch dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen, dass er wertvoller ist als das vergängliche Gold, das ja auch durch Feuer geprüft wird. Denn euer Glaube wird zu Ehre und Herrlichkeit werden, wenn Jesus Christus sich offenbart.) \\ 1 Petrus 1 ^{8} (MNG . Ihn habt ihr lieb, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr (oder: auf ihn setzt ihr euer Vertrauen), obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und ihm jubelt ihr mit unaussprechlicher und verklärter Freude entgegen,) (LUTH1545 . welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wiewohl ihr ihn nicht sehet; so werdet ihr euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,) (LUTH1912 . welchen ihr nicht gesehen und doch liebhabt und nun an ihn glaubet, wie wohl ihr ihn nicht sehet, und werdet euch freuen mit herrlicher und unaussprechlicher Freude) (SCH1951 . welchen ihr nicht gesehen und doch lieb habt, an welchen ihr jetzt glaubet, ohne ihn zu sehen, und über den ihr euch freuen werdet mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,) (ELB1871 . welchen ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebet; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht sehet, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlocket,) (NEUE . Ihn liebt ihr ja, obwohl ihr ihn noch nie gesehen habt, an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn auch jetzt nicht seht, und jubelt in unsagbarer, von Herrlichkeit erfüllter Freude.) \\ 1 Petrus 1 ^{9} (MNG . weil (oder: indem) ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, nämlich die Errettung eurer Seelen.) (LUTH1545 . und das Ende eures Glaubens davonbringen, nämlich der Seelen Seligkeit.) (LUTH1912 . und das Ende eures Glaubens davonbringen, nämlich der Seelen Seligkeit.) (SCH1951 . wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontraget, der Seelen Seligkeit!) (ELB1871 . indem ihr das Ende eures Glaubens, die Errettung der Seelen, davontraget;) (NEUE . So werdet ihr das Ziel eures Glaubens erreichen: eure Rettung.) \\ 1 Petrus 1 ^{10} (MNG . In betreff dieser Errettung haben die Propheten nachgesonnen und nachgeforscht, die von der euch zugedachten Gnade geweissagt haben,) (LUTH1545 . Nach welcher Seligkeit haben gesucht und geforschet die Propheten, die von der zukünftigen Gnade auf euch geweissaget haben,) (LUTH1912 . Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, so auf euch kommen sollte,) (SCH1951 . Nach dieser Seligkeit suchten und forschten die Propheten, die von der euch widerfahrenen Gnade geweissagt haben.) (ELB1871 . über welche Errettung Propheten nachsuchten und nachforschten, die von der Gnade gegen euch geweissagt haben,) (NEUE . Nach dieser Rettung suchten und forschten schon die Propheten, die angekündigt haben, welches Gnadengeschenk für euch bestimmt ist.) \\ 1 Petrus 1 ^{11} (MNG . indem sie ausfindig zu machen suchten, welche oder was für eine Zeit es sei, auf welche der in ihnen wirkende Geist Christi hinwies, wenn er ihnen die für Christus bestimmten Leiden und seine darauf folgenden Verherrlichungen im voraus bezeugte.) (LUTH1545 . und haben geforschet, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war, und zuvor bezeuget hat die Leiden, die in Christo sind, und die Herrlichkeit danach,) (LUTH1912 . und haben geforscht, auf welche und welcherlei Zeit deutete der Geist Christi, der in ihnen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit darnach;) (SCH1951 . Sie forschten, auf welche und welcherlei Zeit der Geist Christi in ihnen hindeute, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgende Herrlichkeit zuvor bezeugte.) (ELB1871 . forschend, auf welche oder welcherlei Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christum kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte;) (NEUE . Sie forschten danach, auf welche Zeit und welche Umstände der Geist von Christus, der schon in ihnen wirkte, hinwies. Er zeigte ihnen nämlich im Voraus die Leiden, die über Christus kommen und die Herrlichkeiten, die danach folgen würden.) \\ 1 Petrus 1 ^{12} (MNG . Dabei wurde ihnen geoffenbart, daß sie durch ihren Dienst nicht sich selbst, sondern euch eben das vermitteln sollten, was euch jetzt durch die Männer verkündigt worden ist, die euch die Heilsbotschaft in der Kraft des vom Himmel hergesandten heiligen Geistes gepredigt haben: Dinge, in welche auch die Engel gern hineinschauen (oder: einen Einblick gewinnen) möchten.) (LUTH1545 . welchen es offenbaret ist. Denn sie haben‘s nicht sich selbst, sondern uns dargetan, welches euch nun verkündiget ist durch die, so euch das Evangelium verkündiget haben, durch den Heiligen Geist vom Himmel gesandt, welches auch die Engel gelüstet zu schauen.) (LUTH1912 . welchen es offenbart ist. Denn sie haben's nicht sich selbst, sondern uns dargetan, was euch nun verkündigt ist durch die, so euch das Evangelium verkündigt haben durch den heiligen Geist, der vom Himmel gesandt ist; was auch die Engel gelüstet zu schauen.) (SCH1951 . Ihnen wurde geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern euch dienten mit dem, was euch nunmehr durch die verkündigt worden ist, welche euch das Evangelium durch den vom Himmel gesandten heiligen Geist gepredigt haben, Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen gelüstet.) (ELB1871 . welchen es geoffenbart wurde, daß sie nicht für sich selbst, sondern für euch die Dinge bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind durch die, welche euch das Evangelium gepredigt haben durch den vom Himmel gesandten Heiligen Geist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren.) (NEUE . Gott ließ sie erkennen, dass sie nicht sich selbst, sondern euch dienten. Euch ist das alles jetzt von denen verkündigt worden, die euch mit der guten Botschaft vertraut gemacht haben. Sie taten das in der Kraft des Heiligen Geistes, den Gott vom Himmel gesandt hat. Selbst Engel brennen darauf, Einblick in diese Dinge zu bekommen.) \\ 1 Petrus 1 ^{13} (MNG . Darum macht euch geistlich fertig zum rüstigen Vorwärtsschreiten, seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.) (LUTH1545 . Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung JEsu Christi,) (LUTH1912 . Darum so begürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten wird durch die Offenbarung Jesu Christi,) (SCH1951 . Darum umgürtet die Lenden eures Gemütes, seid nüchtern und setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi.) (ELB1871 . Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi;) (NEUE . Deshalb kontrolliert eure persönliche Einstellung und seid immer zum Aufbruch bereit. Bleibt nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angetragen wird, wenn Jesus Christus sich offenbaren wird.) \\ 1 Petrus 1 ^{14} (MNG . Als gehorsame (Gottes-) Kinder gestaltet euer Leben nicht nach den Lüsten, die ihr früher während (der Zeit) eurer Unwissenheit gehegt habt,) (LUTH1545 . als gehorsame Kinder; und stellet euch nicht gleich wie vorhin, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebetet,) (LUTH1912 . als gehorsame Kinder, und stellt euch nicht gleichwie vormals, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet;) (SCH1951 . Als gehorsame Kinder gewöhnet euch nicht wieder die Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit fröntet;) (ELB1871 . als Kinder des Gehorsams bildet euch nicht nach den vorigen Lüsten in eurer Unwissenheit,) (NEUE . Und weil ihr jetzt vom Gehorsam bestimmt seid, lasst euch nicht mehr von den Begierden beherrschen, wie ihr das früher getan habt, als ihr noch unwissend wart.) \\ 1 Petrus 1 ^{15} (MNG . sondern werdet nach dem Vorbild des Heiligen, der euch berufen hat, gleichfalls in eurem ganzen Wandel heilig,) (LUTH1545 . sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel.) (LUTH1912 . sondern nach dem, der euch berufen hat und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem eurem Wandel.) (SCH1951 . sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, werdet auch ihr heilig in eurem ganzen Wandel.) (ELB1871 . sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel;) (NEUE . Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem heiligen Gott geprägt sein, der euch berufen hat,) \\ 1 Petrus 1 ^{16} (MNG . weil ja doch geschrieben steht (3.Mose 11,44; 19,2): »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«) (LUTH1545 . Denn es stehet geschrieben: Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig.) (LUTH1912 . Denn es steht geschrieben: "Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.") (SCH1951 . Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein! Denn ich bin heilig.«) (ELB1871 . denn es steht geschrieben: "Seid heilig, denn ich bin heilig".) (NEUE . denn die Schrift sagt: "Seid heilig, denn ich bin heilig!") \\ 1 Petrus 1 ^{17} (MNG . Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person nach dem Werk (= Tun) eines jeden richtet, so führet euren Wandel in Furcht während der Zeit eurer Fremdlingschaft;) (LUTH1545 . Und sintemal ihr den zum Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht;) (LUTH1912 . Und sintemal ihr den zum Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führt euren Wandel, solange ihr hier wallt, mit Furcht) (SCH1951 . Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeglichen Werk, so führet euren Wandel, solange ihr hier wallet, mit Furcht,) (ELB1871 . Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht,) (NEUE . Und weil ihr den als Vater anruft, der ein unparteiisches Urteil über die Taten jedes Menschen sprechen wird, führt ein Leben in Gottesfurcht, solange ihr noch hier in der Fremde seid.) \\ 1 Petrus 1 ^{18} (MNG . ihr wißt ja, daß ihr von eurem eitlen Wandel, den ihr von den Vätern her überkommen hattet, nicht mit vergänglichen Dingen (= Werten), mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid,) (LUTH1545 . und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöset seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise,) (LUTH1912 . und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem eitlen Wandel nach väterlicher Weise,) (SCH1951 . da ihr ja wisset, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,) (ELB1871 . indem ihr wisset, daß ihr nicht mit verweslichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel,) (NEUE . Ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen wie Silber oder Gold von dem sinnlosen Lebensstil befreit worden seid, den ihr von euren Vorfahren übernommen hattet,) \\ 1 Petrus 1 ^{19} (MNG . sondern mit dem kostbaren Blute Christi als eines fehllosen und unbefleckten Lammes.) (LUTH1545 . sondern mit dem teuren Blut Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes,) (LUTH1912 . sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes,) (SCH1951 . sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes,) (ELB1871 . sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken;) (NEUE . sondern mit dem kostbaren Blut eines reinen, makellosen Opferlammes, dem Blut von Christus.) \\ 1 Petrus 1 ^{20} (MNG . Er war zwar schon vor Grundlegung der Welt zuvorersehen, ist aber erst am Ende der Zeiten geoffenbart worden euch zugute;) (LUTH1545 . der zwar zuvor versehen ist, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbaret zu den letzten Zeiten um euretwillen,) (LUTH1912 . der zwar zuvor ersehen ist, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen,) (SCH1951 . der zwar zuvor ersehen war vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart wurde am Ende der Zeiten um euretwillen,) (ELB1871 . welcher zwar zuvorerkannt ist vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart worden am Ende der Zeiten um euretwillen,) (NEUE . Schon vor Erschaffung der Welt ist er zu diesem Opfer ausgesucht worden, wegen euch aber ist er erst in dieser letzten Zeit erschienen.) \\ 1 Petrus 1 ^{21} (MNG . denn durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott ist.) (LUTH1545 . die ihr durch ihn glaubet an GOtt, der ihn auferwecket hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf daß ihr Glauben und Hoffnung zu GOtt haben möchtet.) (LUTH1912 . die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn auferweckt hat von den Toten und ihm die Herrlichkeit gegeben, auf daß ihr Glauben und Hoffnung zu Gott haben möchtet.) (SCH1951 . die ihr durch ihn gläubig seid an Gott, der ihn von den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung ist auf Gott.) (ELB1871 . die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, auf daß euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei.) (NEUE . Durch ihn glaubt ihr an Gott, der Jesus aus den Toten auferweckt und ihm dann die Herrlichkeit verliehen hat. Damit ist euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott.) \\ 1 Petrus 1 ^{22} (MNG . Da (oder: nachdem) ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit zu ungeheuchelter Bruderliebe gereinigt (= geheiligt) habt, so liebet einander innig (oder: beharrlich) von Herzen;) (LUTH1545 . Und machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist zu ungefärbter Bruderliebe und habt euch untereinander brünstig lieb aus reinem Herzen,) (LUTH1912 . Und machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist zu ungefärbter Bruderliebe und habt euch untereinander inbrünstig lieb aus reinem Herzen,) (SCH1951 . Nachdem ihr eure Seelen durch Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebet einander nachhaltig und von Herzen,) (ELB1871 . Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe, so liebet einander mit Inbrunst aus reinem Herzen,) (NEUE . Ihr habt der Wahrheit gehorcht und euch dadurch gereinigt, sodass ihr jetzt zu aufrichtiger geschwisterlicher Liebe fähig seid. Bleibt nun auch dabei, euch gegenseitig mit reinem Herzen zu lieben,) \\ 1 Petrus 1 ^{23} (MNG . ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren (oder: neugeboren), nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes.) (LUTH1545 . als die da wiederum geboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewiglich bleibet.) (LUTH1912 . als die da wiedergeboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewig bleibt.) (SCH1951 . als die da wiedergeboren sind nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige und bleibende Gotteswort!) (ELB1871 . die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;) (NEUE . denn ihr seid ja von neuem geboren worden. Dazu kam es nicht durch die Zeugung eines sterblichen Menschen, sondern durch den Samen des unvergänglichen, lebendigen und bleibenden Wortes Gottes.) \\ 1 Petrus 1 ^{24} (MNG . Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume; das Gras verdorrt und seine Blume fällt ab,) (LUTH1545 . Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen;) (LUTH1912 . Denn "alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;) (SCH1951 . Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.«) (ELB1871 . denn "alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und [seine] Blume ist abgefallen;) (NEUE . Denn "alle Menschen sind wie das Gras und ihre ganze Schönheit wie die Blumen auf der Wiese. Das Gras vertrocknet und die Blumen verwelken,) \\ 1 Petrus 1 ^{25} (MNG . das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit« (Jes 40,6-8). Dies ist aber das Wort, das euch als Heilsbotschaft verkündigt worden ist.) (LUTH1545 . aber des HErrn Wort bleibet in Ewigkeit. Das ist das Wort, welches unter euch verkündiget ist.) (LUTH1912 . aber des HERRN Wort bleibt in Ewigkeit." Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist.) (SCH1951 . Das ist aber das Wort, welches euch als frohe Botschaft verkündigt worden ist.) (ELB1871 . aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit". Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist.) (NEUE . aber das Wort des Herrn bleibt ewig in Kraft." Und genau dieses Wort ist euch als gute Botschaft verkündigt worden.) \\ 1 Petrus 2 ^{1} (MNG . So legt also alle Bosheit und alle Falschheit, die Heuchelei, den Neid und alle Verleumdungssucht ab) (LUTH1545 . So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden;) (LUTH1912 . So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alles Afterreden,) (SCH1951 . So leget nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,) (ELB1871 . Leget nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden,) (NEUE . Legt also alle Bosheit von euch ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdungen!) \\ 1 Petrus 2 ^{2} (MNG . und tragt wie neugeborene Kinder nach der geistigen (oder: im Wort Gottes dargebotenen) lauteren Milch Verlangen, damit ihr durch sie zur Errettung heranwachst,) (LUTH1545 . und seid gierig nach der vernünftigen lautern Milch als die jetzt gebornen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbige zunehmet,) (LUTH1912 . und seid begierig nach der vernünftigen, lautern Milch als die jetzt geborenen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbe zunehmet,) (SCH1951 . und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch sie zunehmet zum Heil,) (ELB1871 . und wie neugeborene Kindlein seid begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, auf daß ihr durch dieselbe wachset zur Errettung,) (NEUE . Verlangt stattdessen wie Neugeborene nach der unverfälschten Milch des Wortes Gottes, damit ihr durch sie heranwachst und das Ziel, eure endgültige Rettung, erreicht.) \\ 1 Petrus 2 ^{3} (MNG . wenn ihr wirklich »geschmeckt habt, daß der Herr freundlich ist« (Ps 34,9).) (LUTH1545 . so ihr anders geschmecket habt, daß der HErr freundlich ist,) (LUTH1912 . so ihr anders geschmeckt habt, daß der HERR freundlich ist,) (SCH1951 . wenn ihr anders geschmeckt habt, daß der Herr freundlich ist.) (ELB1871 . wenn ihr anders geschmeckt habt, daß der Herr gütig ist.) (NEUE . Ihr habt ja schon erfahren, wie gütig der Herr ist.) \\ 1 Petrus 2 ^{4} (MNG . Wenn ihr zu ihm, dem lebendigen Stein, herantretet, der von den Menschen zwar als unbrauchbar verworfen, bei Gott aber als ein auserwähltes Kleinod gilt,) (LUTH1545 . zu welchem ihr kommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber bei GOtt ist er auserwählet und köstlich.) (LUTH1912 . zu welchem ihr gekommen seid als zu dem lebendigen Stein, der von Menschen verworfen ist, aber bei Gott ist er auserwählt und köstlich.) (SCH1951 . Da ihr zu ihm gekommen seid, als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und köstlich ist,) (ELB1871 . Zu welchem kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar,) (NEUE . Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein! Die Menschen haben ihn zwar als unbrauchbar weggeworfen, vor Gott aber ist er eine ausgesuchte Kostbarkeit.) \\ 1 Petrus 2 ^{5} (MNG . so werdet auch ihr selbst als lebendige Bausteine zu einem geistlichen Hause, zu einer heiligen Priesterschaft aufgebaut, um geistliche (= durch den Geist gewirkte) Opfer darzubringen, die Gott durch Jesus Christus wohlgefällig sind.) (LUTH1545 . Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die GOtt angenehm sind durch JEsum Christum.) (LUTH1912 . Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichem Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum.) (SCH1951 . so lasset auch ihr euch nun aufbauen als lebendige Steine zum geistlichen Hause, zum heiligen Priestertum, um geistliche Opfer zu opfern, die Gott angenehm sind durch Jesus Christus.) (ELB1871 . seid auch ihr selbst, als lebendige Steine, aufgebaut, ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlannehmlich durch Jesum Christum.) (NEUE . Und lasst euch selbst als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, die geistliche Opfer bringt. Durch Jesus Christus nimmt Gott solche Opfer gern an.) \\ 1 Petrus 2 ^{6} (MNG . In der Schrift heißt es ja (Jes 28,16): »Seht, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen kostbaren Eckstein; und wer auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: seinen Glauben baut), wird nimmermehr zuschanden (= enttäuscht) werden.«) (LUTH1545 . Darum stehet in der Schrift: Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubet, der soll nicht zuschanden werden.) (LUTH1912 . Darum steht in der Schrift: "Siehe da, ich lege einen auserwählten, köstlichen Eckstein in Zion; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden.") (SCH1951 . Darum steht in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, wertvollen Eckstein; und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden.«) (ELB1871 . Denn es ist in der Schrift enthalten: "Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden".) (NEUE . Darum steht auch in der Schrift: "Seht her, ich lege in Zion einen ausgesucht kostbaren Eckstein als Grund. Wer sich auf ihn verlässt, wird nicht zugrunde gehen.") \\ 1 Petrus 2 ^{7} (MNG . Euch also, die ihr Vertrauen (oder: Glauben) besitzt, wird das kostbare Gut zuteil; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben – gerade der ist zum Eckstein geworden« (Ps 118,22)) (LUTH1545 . Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, und zum Eckstein worden ist,) (LUTH1912 . Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist,) (SCH1951 . Für euch nun, die ihr glaubet, hat er Wert; für die Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses.) (ELB1871 . Euch nun, die ihr glaubet, ist die Kostbarkeit; den Ungehorsamen aber: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden",) (NEUE . Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Bauleuten als unbrauchbar verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden.) \\ 1 Petrus 2 ^{8} (MNG . und damit »zu einem Stein des Anstoßes« und »zum Felsen des Ärgernisses (d.h. an dem man zu Fall kommt)« (Jes 8,14); sie stoßen sich an ihm in ihrem Ungehorsam gegen das Wort, wozu sie auch bestimmt sind.) (LUTH1545 . ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses, die sich stoßen an dem Wort und glauben nicht daran, darauf sie gesetzt sind.) (LUTH1912 . ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind.) (SCH1951 . Sie stoßen sich, weil sie dem Wort nicht glauben, wozu sie auch gesetzt sind.) (ELB1871 . und "ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses", die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Worte stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind.) (NEUE . Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort Gottes nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt.) \\ 1 Petrus 2 ^{9} (MNG . Ihr dagegen seid »das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, die heilige Volksgemeinschaft, das zum Eigentum erkorene Volk«, und sollt die Tugenden (d.h. Ruhmestaten; vgl. Jes 43,21) dessen verkünden, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat,) (LUTH1545 . Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht,) (LUTH1912 . Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;) (SCH1951 . Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden dessen verkündiget, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat,) (ELB1871 . Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;) (NEUE . Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist.) \\ 1 Petrus 2 ^{10} (MNG . euch, die ihr vordem »ein Nicht-Volk (= kein Volk)« waret, jetzt aber »das Volk Gottes« seid, einst »ohne Gottes Erbarmen«, jetzt aber »reich an Gotteserbarmen« (vgl. Hos 1,6.9; 2,25).) (LUTH1545 . die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.) (LUTH1912 . die ihr weiland nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und weiland nicht in Gnaden waret, nun aber in Gnaden seid.) (SCH1951 . die ihr einst nicht ein Volk waret, nun aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt waret, nun aber begnadigt seid.) (ELB1871 . die ihr einst "nicht ein Volk" waret, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr "nicht Barmherzigkeit empfangen hattet", jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.) (NEUE . Früher wart ihr nicht sein Volk, aber jetzt seid ihr Gottes Volk, früher gab es für euch kein Erbarmen, aber jetzt habt ihr sein Erbarmen gefunden.) \\ 1 Petrus 2 ^{11} (MNG . Geliebte, ich ermahne euch: Enthaltet euch, da ihr ja »Fremdlinge und Beisassen (oder: Gäste)« seid (Ps 39,13), der fleischlichen Begierden, die im Kampf gegen die Seele liegen;) (LUTH1545 . Liebe Brüder, ich ermahne euch, als die Fremdlinge und Pilgrime, enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,) (LUTH1912 . Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,) (SCH1951 . Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilgrime: Enthaltet euch von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten;) (ELB1871 . Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und als die ihr ohne Bürgerrecht seid, daß ihr euch enthaltet von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,) (NEUE . Ihr wisst, liebe Geschwister, dass ihr in dieser Welt nur Ausländer und Fremde seid. Deshalb ermahne ich euch: Gebt den Leidenschaften eurer eigenen Natur nicht nach, denn sie kämpft gegen euch.) \\ 1 Petrus 2 ^{12} (MNG . führt einen guten (= löblichen) Wandel unter den Heiden, damit sie in allem, worin sie euch (jetzt) als Übeltäter verlästern, bei genauer Prüfung auf Grund eurer guten (= löblichen) Werke Gott preisen am »Tage der Gnadenheimsuchung« (Jes 10,3).) (LUTH1545 . und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und GOtt preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.) (LUTH1912 . und führet einen guten Wandel unter den Heiden, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, eure guten Werke sehen und Gott preisen, wenn es nun an den Tag kommen wird.) (SCH1951 . und führet einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch auf Grund der guten Werke, die sie sehen, Gott preisen am Tage der Untersuchung.) (ELB1871 . indem ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führet, auf daß sie, worin sie wider euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung.) (NEUE . Euer Leben muss gerade unter Menschen, die Gott nicht kennen, einwandfrei sein. Wenn sie euch als Böse verleumden, sollen sie eure guten Taten sehen, damit sie zur Einsicht kommen und Gott preisen, wenn er einmal in ihr Leben eingreift.) \\ 1 Petrus 2 ^{13} (MNG . Seid jeder menschlichen Ordnung um des Herrn willen untertan, es sei dem König (oder: Kaiser) als dem obersten Herrn) (LUTH1545 . Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des HErrn willen, es sei dem Könige, als dem Obersten,) (LUTH1912 . Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des HERRN willen, es sei dem König, als dem Obersten,) (SCH1951 . Seid untertan aller menschlichen Ordnung,) (ELB1871 . Unterwerfet euch [nun] aller menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem Könige als Oberherrn,) (NEUE . Fügt euch allen von Menschen gesetzten Ordnungen, weil der Herr das so will. Das gilt sowohl für den König, der an höchster Stelle steht,) \\ 1 Petrus 2 ^{14} (MNG . oder den Statthaltern als denen, die von ihm zur Bestrafung der Übeltäter und Belobigung (= lobenden Anerkennung) der recht Handelnden entsandt werden.) (LUTH1545 . oder den Hauptleuten, als den Gesandten von ihm zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen.) (LUTH1912 . oder den Hauptleuten, als die von ihm gesandt sind zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen.) (SCH1951 . um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt, oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lobe derer, die Gutes tun.) (ELB1871 . oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lobe derer, die Gutes tun.) (NEUE . als auch für die Statthalter. Er hat sie eingesetzt, um Verbrecher zu bestrafen und Menschen, die Gutes tun, zu belohnen.) \\ 1 Petrus 2 ^{15} (MNG . Denn so ist es der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun (oder: gutes Verhalten) den Unverstand der törichten Menschen zum Schweigen bringt,) (LUTH1545 . Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopfet die Unwissenheit der törichten Menschen,) (LUTH1912 . Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen,) (SCH1951 . Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun den unverständigen und unwissenden Menschen den Mund stopfet;) (ELB1871 . Denn also ist es der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringet:) (NEUE . Denn Gott will, dass ihr durch gute Taten das dumme Gerede unwissender Menschen zum Schweigen bringt.) \\ 1 Petrus 2 ^{16} (MNG . und zwar als (wahrhaft) Freie und nicht als solche, welche die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit machen, sondern als Knechte Gottes.) (LUTH1545 . als die Freien, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.) (LUTH1912 . als die Freien, und nicht, als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.) (SCH1951 . als Freie, und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als Knechte Gottes.) (ELB1871 . als Freie, und die nicht die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Knechte Gottes.) (NEUE . Lebt als freie Menschen, die Sklaven Gottes sind, und missbraucht eure Freiheit nicht als Deckmantel für das Böse.) \\ 1 Petrus 2 ^{17} (MNG . Erweiset jedermann die schuldige Ehre, habt die Brüder lieb, »fürchtet Gott, ehret den König (oder: Kaiser)«! (Spr 24,21)) (LUTH1545 . Tut Ehre jedermann! Habt die Brüder lieb! Fürchtet GOtt! Ehret den König!) (LUTH1912 . Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König!) (SCH1951 . Ehret jedermann, liebet die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehret den König!) (ELB1871 . Erweiset allen Ehre; liebet die Brüderschaft; fürchtet Gott; ehret den König.) (NEUE . Begegnet allen mit Achtung, liebt die Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern, fürchtet Gott, ehrt den König!) \\ 1 Petrus 2 ^{18} (MNG . Ihr Dienstleute (= Gesinde, Sklaven), seid in aller Furcht euren Herren untertan, nicht nur den gütigen und nachsichtigen, sondern auch den verkehrten (oder: wunderlichen);) (LUTH1545 . Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen.) (LUTH1912 . Ihr Knechte, seid untertan mit aller Furcht den Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen.) (SCH1951 . Die Hausknechte seien mit aller Furcht den Herren untertan, nicht nur den guten und milden, sondern auch den wunderlichen!) (ELB1871 . Ihr Hausknechte, seid den Herren unterwürfig in aller Furcht, nicht allein den guten und gelinden, sondern auch den verkehrten.) (NEUE . Ihr Sklaven in den Häusern! Gehorcht euren Dienstherren mit aller Ehrerbietung, und zwar nicht nur den guten und gerechten, sondern auch den verbogenen.) \\ 1 Petrus 2 ^{19} (MNG . denn das ist Gnade (= wohlgefällig bei Gott), wenn jemand im Gedanken an Gott Trübsale (= Mißhandlungen) geduldig erträgt, sofern er unschuldig leidet.) (LUTH1545 . Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu GOtt das Übel verträgt und leidet das Unrecht.) (LUTH1912 . Denn das ist Gnade, so jemand um des Gewissens willen zu Gott das Übel verträgt und leidet das Unrecht.) (SCH1951 . Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegen Gott Kränkungen erträgt, indem er Unrecht leidet.) (ELB1871 . Denn dies ist wohlgefällig, wenn jemand um des Gewissens vor Gott willen Beschwerden erträgt, indem er ungerecht leidet.) (NEUE . Es ist nämlich eine Freundlichkeit Gottes, wenn jemand Kränkungen erträgt und unschuldig leidet, weil er in seinem Gewissen an Gott gebunden ist.) \\ 1 Petrus 2 ^{20} (MNG . Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr (die Schläge) geduldig aushaltet, wo ihr euch vergeht und dann gezüchtigt werdet? Aber wenn ihr geduldig aushaltet, wo ihr trotz eures guten Verhaltens leiden müßt, das ist Gnade (= wohlgefällig) bei Gott.) (LUTH1545 . Denn was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missetat willen Streiche leidet? Aber wenn ihr um Wohltat willen leidet und erduldet, das ist Gnade bei GOtt.) (LUTH1912 . Denn was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missetat willen Streiche leidet? Aber wenn ihr um Wohltat willen leidet und erduldet, das ist Gnade bei Gott.) (SCH1951 . Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr Streiche erduldet, weil ihr gefehlt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es erduldet, das ist Gnade bei Gott.) (ELB1871 . Denn was für ein Ruhm ist es, wenn ihr ausharret, indem ihr sündiget und geschlagen werdet? Wenn ihr aber ausharret, indem ihr Gutes tut und leidet, das ist wohlgefällig bei Gott.) (NEUE . Denn was wäre das für ein Ruhm, wenn ihr wegen einer Verfehlung Misshandlungen ertragt? Wenn ihr aber Gutes tut und dafür leiden müsst, dann ist das eine Gnade von Gott,) \\ 1 Petrus 2 ^{21} (MNG . Denn dazu seid ihr berufen worden, weil auch Christus für euch gelitten und euch (dadurch) ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolget.) (LUTH1545 . Denn dazu seid ihr berufen, sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;) (LUTH1912 . Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;) (SCH1951 . Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen hat, daß ihr seinen Fußstapfen nachfolget.) (ELB1871 . Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, auf daß ihr seinen Fußstapfen nachfolget;) (NEUE . denn genau dazu seid ihr berufen worden. Auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Fußspuren folgt.) \\ 1 Petrus 2 ^{22} (MNG . Er hat keine Sünde getan, auch ist kein Trug in seinem Munde gefunden worden;) (LUTH1545 . welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden;) (LUTH1912 . welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden;) (SCH1951 . »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden worden«;) (ELB1871 . welcher keine Sünde tat, noch wurde Trug in seinem Munde erfunden,) (NEUE . Er hat keine Sünde begangen und kein unwahres Wort ist je über seine Lippen gekommen.) \\ 1 Petrus 2 ^{23} (MNG . er hat, wenn er geschmäht wurde, nicht wieder geschmäht und, als er litt, keine Drohungen ausgestoßen, sondern es dem anheimgestellt, der gerecht richtet.) (LUTH1545 . welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, nicht dräuete, da er litt; er stellete es aber dem heim, der da recht richtet;) (LUTH1912 . welcher nicht wiederschalt, da er gescholten ward, nicht drohte, da er litt, er stellte es aber dem anheim, der da recht richtet;) (SCH1951 . er schalt nicht, da er gescholten ward, er drohte nicht, da er litt, sondern übergab es dem, der gerecht richtet;) (ELB1871 . der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der recht richtet;) (NEUE . Er wurde beleidigt und schimpfte nicht zurück, er litt und drohte nicht mit Vergeltung, sondern überließ seine Sache dem, der gerecht richtet.) \\ 1 Petrus 2 ^{24} (MNG . Er hat unsere Sünden selber mit seinem Leibe an das (Marter-) Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht (oder: den Sünden abgestorben), der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden (= sein blutiges Leiden) seid ihr geheilt worden (Jes 53,5).) (LUTH1545 . welcher unsere Sünden selbst geopfert hat an seinem Leibe auf dem Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil worden.) (LUTH1912 . welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.) (SCH1951 . er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; »durch seine Wunden seid ihr heil geworden.«) (ELB1871 . welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf dem Holze getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen ihr heil geworden seid.) (NEUE . In seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr heil geworden.) \\ 1 Petrus 2 ^{25} (MNG . Denn ihr ginget (einst) wie Schafe in der Irre; jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden.) (LUTH1545 . Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehret zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen) (LUTH1912 . Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.) (SCH1951 . Denn ihr waret »wie irrende Schafe«, nun aber seid ihr bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.) (ELB1871 . Denn ihr ginget in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.) (NEUE . Denn ihr wart wie Schafe, die sich verlaufen haben. Jetzt aber seid ihr zu eurem Hirten, dem Hüter eurer Seelen zurückgekehrt.) \\ 1 Petrus 3 ^{1} (MNG . Ebenso, ihr Frauen: seid euren Ehemännern untertan, damit auch solche (Männer), die dem Wort ungehorsam sind (= nicht glauben wollen), durch den Wandel ihrer Frauen auch ohne Wort gewonnen werden,) (LUTH1545 . Desselbigengleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf daß auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden,) (LUTH1912 . Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf daß auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden,) (SCH1951 . Gleicherweise sollen auch die Frauen ihren eigenen Männern untertan sein, damit, wenn auch etliche dem Worte nicht glauben, sie durch der Frauen Wandel ohne Wort gewonnen werden,) (ELB1871 . Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf daß, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden,) (NEUE . In derselben Weise sollt auch ihr Frauen euch euren Männern unterordnen. Damit werden auch solche Männer gewonnen, die nicht auf das Wort Gottes hören wollen. Das geschieht ohne Worte, einfach durch das Verhalten ihrer Frauen,) \\ 1 Petrus 3 ^{2} (MNG . wenn sie euren in Gottesfurcht sittsamen Wandel wahrnehmen.) (LUTH1545 . wenn sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht;) (LUTH1912 . wenn sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht.) (SCH1951 . wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen.) (ELB1871 . indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;) (NEUE . denn sie sehen, wie rein und gottesfürchtig ihr lebt.) \\ 1 Petrus 3 ^{3} (MNG . Euer Schmuck sei nicht der äußerliche, nicht kunstvolles Haargeflecht und das Anlegen goldenen Geschmeides oder das Anziehen prächtiger Gewänder,) (LUTH1545 . welcher Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen,) (LUTH1912 . Ihr Schmuck soll nicht auswendig sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Kleideranlegen,) (SCH1951 . Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, mit Haarflechten und Goldumhängen und Kleideranlegen,) (ELB1871 . deren Schmuck sei nicht der auswendige durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,) (NEUE . Ihr sollt nicht durch äußerlichen Schmuck wirken wollen, durch aufwendige Frisuren, durch Gold oder prächtige Kleider.) \\ 1 Petrus 3 ^{4} (MNG . sondern der im Herzen (= tief innerlich) verborgene Mensch mit dem unvergänglichen Wesen eines sanften und stillen Geistes (oder: Sinnes), der vor Gott als kostbar gilt.) (LUTH1545 . sondern der verborgene Mensch des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geiste; das ist köstlich vor GOtt.) (LUTH1912 . sondern der verborgene Mensch des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geiste; das ist köstlich vor Gott.) (SCH1951 . sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott wertvoll ist.) (ELB1871 . sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.) (NEUE . Vor Gott ist der Mensch wertvoll, der das, was man nicht sehen kann, sein Herz, mit den unvergänglichen Werten eines sanften und stillen Geistes schmückt.) \\ 1 Petrus 3 ^{5} (MNG . So haben sich ja einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie sich ihren Ehemännern untertan bewiesen.) (LUTH1545 . Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf GOtt setzten und ihren Männern untertan waren,) (LUTH1912 . Denn also haben sich auch vorzeiten die heiligen Weiber geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,) (SCH1951 . Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, welche ihre Hoffnung auf Gott setzten und ihren Männern untertan waren,) (ELB1871 . Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren:) (NEUE . Das ist die Schönheit, mit der die heiligen Frauen sich früher geschmückt haben. Sie haben ihre Hoffnung auf Gott gesetzt und sich ihren Männern untergeordnet.) \\ 1 Petrus 3 ^{6} (MNG . So hat sich z.B. Sara dem Abraham gehorsam gezeigt, indem sie ihn »Herr« nannte (1.Mose 18,12). Ihre Kinder (= Töchter) seid ihr geworden, wenn ihr das Gute tut und euch durch keine Drohung einschüchtern laßt.) (LUTH1545 . wie die Sara Abraham gehorsam war und hieß ihn Herr, welcher Töchter ihr worden seid, so ihr wohl tut und nicht so schüchtern seid.) (LUTH1912 . wie die Sara Abraham gehorsam war und hieß ihn Herr; deren Töchter ihr geworden seid, so ihr wohltut und euch nicht laßt schüchtern machen.) (SCH1951 . wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte; deren Töchter ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und euch durch keine Drohung abschrecken lasset.) (ELB1871 . wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet.) (NEUE . Sara, zum Beispiel, gehorchte Abraham und nannte ihn "Herr". Und wenn ihr Gutes tut und euch nicht von Furcht überwältigen lasst, dann seid ihr ihre Töchter geworden.) \\ 1 Petrus 3 ^{7} (MNG . Ebenso, ihr Männer: lebt in vernünftiger Weise mit euren Frauen zusammen als mit dem schwächeren Teil (eig. Gefäß) und erweist ihnen (die schuldige) Ehre, indem ihr in ihnen auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens seht; sonst würden ja eure (gemeinsamen) Gebete unmöglich gemacht.) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächsten Werkzeuge seine Ehre, als auch Miterben der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.) (LUTH1912 . Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.) (SCH1951 . Und ihr Männer, wohnet mit Vernunft bei dem weiblichen Teil als dem schwächeren und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, und damit eure Gebete nicht gehindert werden.) (ELB1871 . Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.) (NEUE . Ihr Männer müsst euch entsprechend verhalten, damit eure Gebete nicht vergeblich sind. Seid also rücksichtsvoll im Umgang mit euren Frauen, denn sie sind die Schwächeren. Achtet und ehrt sie, denn sie haben genauso wie ihr Anteil am Geschenk des ewigen Lebens.) \\ 1 Petrus 3 ^{8} (MNG . Schließlich aber: seid alle einträchtig, voll Mitgefühl und Bruderliebe, barmherzig und demütig!) (LUTH1545 . Endlich aber seid allesamt gleichgesinnet, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich.) (LUTH1912 . Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich.) (SCH1951 . Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig!) (ELB1871 . Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig,) (NEUE . Schließlich sage ich euch allen: Seid euch in der gleichen Gesinnung einig, habt Mitgefühl füreinander und begegnet euch in geschwisterlicher Liebe. Seid barmherzig und demütig.) \\ 1 Petrus 3 ^{9} (MNG . Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet.) (LUTH1545 . Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet.) (LUTH1912 . Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet.) (SCH1951 . Vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr Segen ererbet.) (ELB1871 . und vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, daß ihr Segen ererbet.) (NEUE . Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Schimpfwort nicht mit Schimpfwort, sondern tut das Gegenteil: wünscht ihnen Gutes und segnet sie so. Das erwartet Gott von euch, damit er euch an seinem Segen teilhaben lässt.) \\ 1 Petrus 3 ^{10} (MNG . Denn »wer seines Lebens froh werden will und gute Tage zu sehen wünscht, der halte seine Zunge vom Bösen fern und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden;) (LUTH1545 . Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen;) (LUTH1912 . Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen.) (SCH1951 . Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, daß sie nicht trügen;) (ELB1871 . "Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der enthalte seine Zunge vom Bösen, und seine Lippen, daß sie nicht Trug reden;) (NEUE . "Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund.) \\ 1 Petrus 3 ^{11} (MNG . er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute, er suche Frieden und jage ihm nach!) (LUTH1545 . er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach) (LUTH1912 . Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.) (SCH1951 . er wende sich vom Bösen und tue Gutes, er suche den Frieden und jage ihm nach!) (ELB1871 . er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach;) (NEUE . Er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute und mühe sich um Frieden!) \\ 1 Petrus 3 ^{12} (MNG . Denn die Augen des Herrn (sind) auf die Gerechten (hingewandt), und seine Ohren (achten) auf ihr Flehen; dagegen ist das Angesicht des Herrn gegen die Übeltäter (gerichtet).« (Ps 34,13-17)) (LUTH1545 . Denn die Augen des HErrn sehen auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HErrn siehet auf die, so Böses tun.) (LUTH1912 . Denn die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Gebet; das Angesicht aber des HERRN steht wider die, die Böses tun.) (SCH1951 . Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren merken auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, welche Böses tun.«) (ELB1871 . denn die Augen des Herrn sind gerichtet auf die Gerechten, und seine Ohren auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist wider die, welche Böses tun".) (NEUE . Denn der Herr hat die im Blick, die das Rechte tun und für deren Bitten ein offenes Ohr. Doch wer Böses tut, hat ihn immer gegen sich und spürt seinen Zorn.") \\ 1 Petrus 3 ^{13} (MNG . Und wo ist jemand, der euch Böses zufügen sollte (oder: wollte), wenn ihr dem Guten eifrig nachtrachtet?) (LUTH1545 . Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Guten nachkommet?) (LUTH1912 . Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Gutem nachkommt?) (SCH1951 . Und wer will euch schaden, wenn ihr euch des Guten befleißiget?) (ELB1871 . Und wer ist, der euch Böses tun wird, wenn ihr Nachahmer des Guten geworden seid?) (NEUE . Und wer würde euch schaden wollen, wenn ihr euch bemüht das Gute zu tun?) \\ 1 Petrus 3 ^{14} (MNG . Doch müßtet ihr um der Gerechtigkeit willen auch leiden: selig seid ihr zu preisen! So fürchtet euch denn nicht vor ihnen und laßt euch nicht erschrecken!) (LUTH1545 . Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht!) (LUTH1912 . Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht;) (SCH1951 . Aber wenn ihr auch um Gerechtigkeit willen zu leiden habt, seid ihr selig. Ihr Drohen aber fürchtet nicht und erschrecket nicht; sondern heiliget den Herrn Christus in euren Herzen!) (ELB1871 . Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Fürchtet aber nicht ihre Furcht, noch seid bestürzt,) (NEUE . Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was vor Gott recht ist, dann dürft ihr euch glücklich preisen. 'Habt also keine Angst und seid unbesorgt.) \\ 1 Petrus 3 ^{15} (MNG . Haltet nur den Herrn Christus in euren Herzen heilig und seid allezeit bereit, euch gegen jedermann zu verantworten, der von euch Rechenschaft über die Hoffnung fordert, die in euch lebt;) (LUTH1545 . Heiliget aber GOtt den HErrn in euren Herzen. Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,) (LUTH1912 . heiligt aber Gott den HERRN in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,) (SCH1951 . und seid allezeit bereit zur Verantwortung gegen jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,) (ELB1871 . sondern heiliget Christus, den Herrn, in euren Herzen. Seid aber jederzeit bereit zur Verantwortung gegen jeden, der Rechenschaft von euch fordert über die Hoffnung, die in euch ist, aber mit Sanftmut und Furcht;) (NEUE . Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer Hoffnung fragt, seid immer zur Rechenschaft bereit.) \\ 1 Petrus 3 ^{16} (MNG . tut es jedoch mit Sanftmut und Furcht, so daß ihr euch ein gutes Gewissen bewahrt, damit die, welche euren guten Wandel in Christus schmähen, mit ihren Verleumdungen gegen euch zuschanden (= beschämt) werden.) (LUTH1545 . und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gut Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zuschanden werden, daß sie geschmähet haben euren guten Wandel in Christo.) (LUTH1912 . und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.) (SCH1951 . aber mit Sanftmut und Furcht; und habet ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden mit ihren Verleumdungen.) (ELB1871 . indem ihr ein gutes Gewissen habt, auf daß, worin sie wider euch als Übeltäter reden, die zu Schanden werden, welche euren guten Wandel in Christo verleumden.) (NEUE . Doch antwortet freundlich und mit dem gebotenen Respekt. Bewahrt euch ein reines Gewissen! Wenn die Leute euch dann etwas Böses nachsagen, werden sie beschämt werden, weil euer vorbildliches Leben mit Christus sie Lügen straft.) \\ 1 Petrus 3 ^{17} (MNG . Es ist ja doch besser, wenn Gottes Wille es so fügen sollte, für Gutestun zu leiden als für Bösestun.) (LUTH1545 . Denn es ist besser, so es Gottes Wille ist, daß ihr von Wohltat wegen leidet denn von Übeltat wegen,) (LUTH1912 . Denn es ist besser, so es Gottes Wille ist, daß ihr von Wohltat wegen leidet als von Übeltat wegen.) (SCH1951 . Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es so haben will, ihr leidet für Gutestun, als für Bösestun.) (ELB1871 . Denn es ist besser, wenn der Wille Gottes es will, für Gutestun zu leiden, als für Bösestun.) (NEUE . Auf jeden Fall ist es besser, für gute Taten zu leiden, wenn Gott das so will, als für schlechte.) \\ 1 Petrus 3 ^{18} (MNG . Denn auch Christus ist einmal um der Sünden willen gestorben, als Gerechter für Ungerechte, um uns zu Gott zu führen, er, der am (oder: nach dem) Fleisch (= Leibe) zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt am (oder: nach dem) Geist (Röm 1,4).) (LUTH1545 . sintemal auch Christus einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns GOtt opferte; und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.) (LUTH1912 . Sintemal auch Christus einmal für unsre Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.) (SCH1951 . Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist,) (ELB1871 . Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe, getötet nach dem Fleische, aber lebendig gemacht nach dem Geiste,) (NEUE . Auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte starb für die Ungerechten, um uns zu Gott hinführen zu können. Als Mensch wurde er getötet, durch den Geist aber wieder lebendig gemacht.) \\ 1 Petrus 3 ^{19} (MNG . Im Geist (= als Geist) ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt (= die Heilsbotschaft verkündigt),) (LUTH1545 . In demselbigen ist er auch hingegangen und hat geprediget den Geistern im Gefängnis,) (LUTH1912 . In demselben ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis,) (SCH1951 . in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis predigte,) (ELB1871 . in welchem er auch hinging und predigte den Geistern, die im Gefängnis sind,) (NEUE . In diesem Geist hatte er auch den in der Sünde gefangenen Geistern gepredigt,) \\ 1 Petrus 3 ^{20} (MNG . nämlich denen, welche einst ungehorsam gewesen waren, als Gottes Langmut geduldig wartete in den Tagen Noahs, während die Arche hergestellt wurde, in der nur wenige, nämlich acht Seelen, Rettung fanden durchs Wasser hindurch.) (LUTH1545 . die etwa nicht glaubeten, da GOtt einstmals harrete und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenig, das ist, acht Seelen, behalten wurden durchs Wasser,) (LUTH1912 . die vorzeiten nicht glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeiten Noahs, da man die Arche zurüstete, in welcher wenige, das ist acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser;) (SCH1951 . die einst nicht gehorchten, als Gottes Langmut zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welcher wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durchs Wasser.) (ELB1871 . welche einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes harrte in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welche wenige, das ist acht Seelen, durch Wasser gerettet wurden,) (NEUE . den Menschen, die zur Zeit Noahs ungehorsam waren. Damals wartete Gott geduldig auf ihre Umkehr, bis Noah die Arche fertig gebaut hatte. Doch nur acht Menschen wurden in der Arche durch das Wasser der Sintflut hindurch gerettet.) \\ 1 Petrus 3 ^{21} (MNG . Dieses (Wasser) rettet jetzt als Gegenstück (oder: gegenbildlich) auch euch, nämlich die Taufe, die nicht eine Beseitigung des Schmutzes am Fleisch ist, sondern eine an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen; (sie rettet euch) kraft der Auferstehung Jesu Christi,) (LUTH1545 . welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit GOtt durch die Auferstehung JEsu Christi,) (LUTH1912 . welches nun auch uns selig macht in der Taufe, die durch jenes bedeutet ist, nicht das Abtun des Unflats am Fleisch, sondern der Bund eines guten Gewissens mit Gott durch die Auferstehung Jesu Christi,) (SCH1951 . Als Abbild davon rettet nun auch uns die Taufe, welche nicht ein Abtun fleischlichen Schmutzes ist, sondern die an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi,) (ELB1871 . welches Gegenbild auch euch jetzt errettet, das ist die Taufe (nicht ein Ablegen der Unreinigkeit des Fleisches, sondern das Begehren eines guten Gewissens vor Gott), durch die Auferstehung Jesu Christi,) (NEUE . Das ist ein Bild für die Taufe, die jetzt euch rettet. Die Taufe dient ja nicht zur körperlichen Reinigung. Sie ist vielmehr Ausdruck einer Bitte an Gott um ein gutes Gewissen. Das alles ist nur möglich geworden, weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.) \\ 1 Petrus 3 ^{22} (MNG . der nach seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes sitzt: Engel, Gewalten und Mächte sind ihm untertan geworden.) (LUTH1545 . welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte.) (LUTH1912 . welcher ist zur Rechten Gottes in den Himmel gefahren, und sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Kräfte.) (SCH1951 . welcher seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist, wo ihm Engel und Gewalten und Kräfte untertan sind.) (ELB1871 . welcher, in den Himmel gegangen, zur Rechten Gottes ist, indem Engel und Gewalten und Mächte ihm unterworfen sind.) (NEUE . Und nachdem er zum Himmel aufgestiegen war, nahm er den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite ein. Alle Engel, Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.) \\ 1 Petrus 4 ^{1} (MNG . Weil nun Christus am Fleisch (= leiblich) gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit der gleichen Gesinnung – denn wer leiblich gelitten hat, ist damit zur Ruhe vor der Sünde gekommen –,) (LUTH1545 . Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselbigen Sinn: denn wer am Fleisch leidet, der höret auf von Sünden,) (LUTH1912 . Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden,) (SCH1951 . Da nun Christus am Fleische gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer am Fleische gelitten hat, der hat mit den Sünden abgeschlossen,) (ELB1871 . Da nun Christus [für uns] im Fleische gelitten hat, so waffnet auch ihr euch mit demselben Sinne; denn wer im Fleische gelitten hat, ruht von der Sünde ,) (NEUE . Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, solltet auch ihr dazu bereit sein. Denn wer körperlich leidet, hat von der Sünde gelassen.) \\ 1 Petrus 4 ^{2} (MNG . damit ihr die noch übrige Zeit eures leiblichen Daseins (= eures Erdenlebens) nicht mehr im Dienst menschlicher Lüste, sondern nach dem Willen Gottes verlebt.) (LUTH1545 . daß er hinfort, was noch hinterstelliger Zeit im Fleisch ist, nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe.) (LUTH1912 . daß er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe.) (SCH1951 . um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.) (ELB1871 . um die im Fleische noch übrige Zeit nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben.) (NEUE . Der Rest eures Lebens wird dann nicht mehr von euren Leidenschaften bestimmt, sondern von dem, was Gott will.) \\ 1 Petrus 4 ^{3} (MNG . Denn lang genug ist die vergangene Zeit, in der ihr den Willen der Heiden vollbracht habt, indem ihr in Ausschweifungen und Lüsten, in Trunkenheit, Schmausereien, Zechgelagen und verwerflichem Götzendienst dahingelebt habt.) (LUTH1545 . Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.) (LUTH1912 . Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.) (SCH1951 . Denn es ist genug, daß ihr die vergangene Zeit des Lebens nach heidnischem Willen zugebracht habt, indem ihr euch gehen ließet in Ausschweifungen, Lüsten, Trunksucht, Schmausereien, Zechgelagen und unerlaubtem Götzendienst.) (ELB1871 . Denn die vergangene Zeit ist [uns] genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, indem wir wandelten in Ausschweifungen, Lüsten, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien;) (NEUE . Es ist schlimm genug, dass ihr früher getan habt, was die Menschen ohne Gott von euch wollten. In hemmungsloser Gier habt ihr euch mit ihnen zusammen Ausschweifungen hingegeben, ihr habt euch betrunken, habt an wüsten Fress- und Saufgelagen teilgenommen und wart in einem abscheulichen Götzendienst gefangen.) \\ 1 Petrus 4 ^{4} (MNG . Darum befremdet es sie jetzt, daß ihr euch nicht mehr mit ihnen in denselben Schlamm der Liederlichkeit stürzt, und deshalb schmähen sie euch;) (LUTH1545 . Das befremdet sie, daß ihr nicht mit ihnen laufet in dasselbige wüste, unordentliche Wesen, und lästern;) (LUTH1912 . Das befremdet sie, daß ihr nicht mit ihnen laufet in dasselbe wüste, unordentliche Wesen, und sie lästern;) (SCH1951 . Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlaufet in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;) (ELB1871 . wobei es sie befremdet, daß ihr nicht mitlaufet zu demselben Treiben der Ausschweifung, und lästern euch,) (NEUE . Eure früheren Freunde sind jetzt natürlich befremdet, dass ihr euch nicht mehr in diesen Strudel der Leidenschaften hineinreißen lasst, und beschimpfen euch deswegen.) \\ 1 Petrus 4 ^{5} (MNG . doch sie werden sich vor dem zu verantworten haben, der sich bereithält, Lebende und Tote zu richten.) (LUTH1545 . welche werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten.) (LUTH1912 . aber sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebendigen und die Toten.) (SCH1951 . sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist zu richten die Lebendigen und die Toten.) (ELB1871 . welche dem Rechenschaft geben werden, der bereit ist, Lebendige und Tote zu richten.) (NEUE . Aber sie werden sich vor dem verantworten müssen, der bald sein Urteil über alle Menschen sprechen wird, über die Lebenden und über die Toten.) \\ 1 Petrus 4 ^{6} (MNG . Denn dazu ist auch Toten die Heilsbotschaft verkündigt worden, daß sie, wenn sie auch leiblich, dem menschlichen Lose entsprechend, dem Gericht verfallen sind, doch im Geist (oder: dem Geiste nach), dem Wesen Gottes entsprechend, das Leben haben (sollen).) (LUTH1545 . Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündiget, auf daß sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist GOtt leben.) (LUTH1912 . Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, auf daß sie gerichtet werden nach dem Menschen am Fleisch, aber im Geist Gott leben.) (SCH1951 . Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, daß sie gerichtet werden als Menschen am Fleisch, aber Gott gemäß leben im Geist.) (ELB1871 . Denn dazu ist auch den Toten gute Botschaft verkündigt worden, auf daß sie gerichtet werden möchten dem Menschen gemäß nach dem Fleische, aber leben möchten Gott gemäß nach dem Geiste.) (NEUE . Denn aus diesem Grund ist die gute Botschaft auch denen gepredigt worden, die inzwischen gestorben sind, damit sie wie Gott das Leben im Geist haben, obwohl ihr Körper wie bei allen Menschen mit dem Tod bestraft werden musste.) \\ 1 Petrus 4 ^{7} (MNG . Das Ende aller Dinge steht nahe bevor. Werdet also besonnen und nüchtern zum Gebet;) (LUTH1545 . Es ist aber nahe kommen das Ende aller Dinge.) (LUTH1912 . Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge.) (SCH1951 . Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun verständig und nüchtern zum Gebet.) (ELB1871 . Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet.) (NEUE . Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und klar in euren Gebeten.) \\ 1 Petrus 4 ^{8} (MNG . vor allem aber hegt innige Liebe zueinander, denn »die Liebe deckt der Sünden Menge zu« (Spr 10,12; Jak 5,20).) (LUTH1545 . So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine brünstige Liebe; denn die Liebe decket auch der Sünden Menge.) (LUTH1912 . So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.) (SCH1951 . Vor allem aber habet gegeneinander nachhaltige Liebe; denn die Liebe deckt eine Menge von Sünden.) (ELB1871 . Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.) (NEUE . Vor allem aber hört nicht auf, euch gegenseitig zu lieben, denn die Liebe deckt viele Sünden zu.) \\ 1 Petrus 4 ^{9} (MNG . Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren.) (LUTH1545 . Seid gastfrei untereinander ohne Murmeln!) (LUTH1912 . Seid gastfrei untereinander ohne Murren.) (SCH1951 . Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!) (ELB1871 . Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren;) (NEUE . Seid gastfrei untereinander, ohne zu murren.) \\ 1 Petrus 4 ^{10} (MNG . Dienet einander, ein jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Verwalter der mannigfachen Gnadengaben Gottes!) (LUTH1545 . Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.) (LUTH1912 . Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes:) (SCH1951 . Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfachen Gnade Gottes:) (ELB1871 . jenachdem ein jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dienet einander damit als gute Verwalter der mancherlei Gnade Gottes.) (NEUE . Gott hat jedem von euch Gaben geschenkt, mit denen ihr einander dienen könnt. Tut das als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes.) \\ 1 Petrus 4 ^{11} (MNG . Redet jemand, so seien seine Worte wie Aussprüche (= wie die eines Sprechers) Gottes; hat jemand Dienste (als Diakon) zu leisten, so (tue er es) in der Kraft, die Gott verleiht, damit in allen Fällen Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus: sein ist die Herrlichkeit (oder: Ehre) und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.) (LUTH1545 . So jemand redet, daß er‘s rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, daß er‘s tue als aus dem Vermögen, das GOtt darreichet, auf daß in allen Dingen GOtt gepreiset werde durch JEsum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . so jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort; so jemand ein Amt hat, daß er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Wenn jemand redet, so rede er es als Gottes Wort; wenn jemand dient, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, welchem die Herrlichkeit und die Gewalt gehört von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, auf daß in allem Gott verherrlicht werde durch Jesum Christum, welchem die Herrlichkeit ist und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter. Amen.) (NEUE . Wenn jemand redet, soll Gott durch ihn sprechen können. Wenn jemand anderen hilft, soll er es in der Kraft tun, die Gott ihm schenkt. Dann wird Gott in allem geehrt werden. Möglich ist das durch Jesus Christus geworden, dem die Herrlichkeit gehört und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.) \\ 1 Petrus 4 ^{12} (MNG . Geliebte, laßt die Feuerglut (der Leiden), die zur Prüfung über euch ergeht, nicht befremdlich auf euch wirken, als ob euch damit etwas Unbegreifliches widerführe,) (LUTH1545 . Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfähret, daß ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames,) (LUTH1912 . Ihr Lieben, lasset euch die Hitze, so euch begegnet, nicht befremden (die euch widerfährt, daß ihr versucht werdet), als widerführe euch etwas Seltsames;) (SCH1951 . Geliebte, lasset euch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges;) (ELB1871 . Geliebte, laßt euch das Feuer der Verfolgung unter euch, das euch zur Versuchung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes;) (NEUE . Liebe Geschwister, wundert euch nicht über die schmerzhafte Prüfung, die wie ein Feuersturm über euch gekommen ist, als wäre das etwas Außergewöhnliches.) \\ 1 Petrus 4 ^{13} (MNG . sondern freuet euch darüber in dem Maße, wie ihr an den Leiden Christi Anteil bekommt, damit ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit euch freuen und jubeln könnt.) (LUTH1545 . sondern freuet euch, daß ihr mit Christo leidet, auf daß ihr auch zu der Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget.) (LUTH1912 . sondern freuet euch, daß ihr mit Christo leidet, auf daß ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben möget.) (SCH1951 . sondern je mehr ihr der Leiden Christi teilhaftig seid, freuet euch, damit ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit frohlocken könnt.) (ELB1871 . sondern insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, freuet euch, auf daß ihr auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit mit Frohlocken euch freuet.) (NEUE . Freut euch vielmehr darüber, dass ihr so Anteil an den Leiden des Messias habt. Denn wenn er dann in seiner Herrlichkeit erscheint, werdet ihr mit Jubel und Freude erfüllt sein.) \\ 1 Petrus 4 ^{14} (MNG . Wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet, so seid ihr selig zu preisen; denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit und der (Geist) Gottes auf euch.) (LUTH1545 . Selig seid ihr, wenn ihr geschmähet werdet über dem Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruhet auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepreiset.) (LUTH1912 . Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet über den Namen Christi; denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. Bei ihnen ist er verlästert, aber bei euch ist er gepriesen.) (SCH1951 . Selig seid ihr, wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet! Denn der Geist der Herrlichkeit und Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber gepriesen.) (ELB1871 . Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr! denn der Geist der Herrlichkeit und der Geist Gottes ruht auf euch. [Bei ihnen freilich wird er verlästert, bei euch aber wird er verherrlicht.]) (NEUE . Wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört, seid ihr glücklich zu nennen, denn dann ruht der Geist der Herrlichkeit Gottes auf euch.) \\ 1 Petrus 4 ^{15} (MNG . Keiner nämlich von euch möge als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder auch nur deshalb leiden, weil er unbefugt in fremde Angelegenheiten (oder: Rechte) eingegriffen hat; muß er aber als Christ leiden,) (LUTH1545 . Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremd Amt greifet.) (LUTH1912 . Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift.) (SCH1951 . Niemand aber unter euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter, oder weil er sich in fremde Dinge mischt;) (ELB1871 . Daß doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter, oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt;) (NEUE . Natürlich darf es nicht sein, dass jemand von euch leiden muss, weil er ein Mörder ist oder ein Dieb oder ein anderer Verbrecher oder weil er sich in fremde Angelegenheiten einmischt.) \\ 1 Petrus 4 ^{16} (MNG . so schäme er sich dessen nicht, sondern mache vielmehr Gott durch diesen (Christen-) Namen Ehre!) (LUTH1545 . Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber GOtt in solchem Fall.) (LUTH1912 . Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber Gott in solchem Fall.) (SCH1951 . leidet er aber als Christ, so schäme er sich nicht, verherrliche aber Gott mit diesem Namen!) (ELB1871 . wenn aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen.) (NEUE . Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, muss er sich nicht schämen. Er preise vielmehr Gott, dass er diesen Namen tragen darf.) \\ 1 Petrus 4 ^{17} (MNG . Denn die Zeit ist da, daß das Gericht beim Hause Gottes seinen Anfang nimmt. Wenn es aber bei uns zuerst (anhebt), wie wird da das Ende bei denen sein, die der Heilsbotschaft Gottes nicht gehorchen?) (LUTH1545 . Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will‘s für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?) (LUTH1912 . Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?) (SCH1951 . Denn es ist Zeit, daß das Gericht anfange am Hause Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich von dem Evangelium Gottes nicht überzeugen lassen?) (ELB1871 . Denn die Zeit ist gekommen, daß das Gericht anfange bei dem Hause Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen!) (NEUE . Denn in der jetzigen Zeit nimmt das Gericht bei der Familie Gottes seinen Anfang. Wenn aber selbst wir gerichtet werden müssen, was wird dann erst die erwarten, die der guten Botschaft Gottes nicht gehorchen wollten?) \\ 1 Petrus 4 ^{18} (MNG . Und »wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird da der Gottlose und Sünder sich zeigen (oder: erblickt werden)«? (Spr 11,31)) (LUTH1545 . Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der GOttlose und Sünder erscheinen?) (LUTH1912 . Und so der Gerechte kaum erhalten wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?) (SCH1951 . Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?) (ELB1871 . Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?) (NEUE . Denn "wenn schon die Gerechten kaum auf Rettung hoffen dürfen, wo werden sich dann die Gottlosen und Sünder wiederfinden?") \\ 1 Petrus 4 ^{19} (MNG . Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes zu leiden haben, ihm, dem treuen Schöpfer, ihre Seelen befehlen, und zwar dadurch, daß sie Gutes tun.) (LUTH1545 . Darum, welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.) (LUTH1912 . Darum, welche da leiden nach Gottes Willen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen als dem treuen Schöpfer in guten Werken.) (SCH1951 . So mögen denn die, welche nach Gottes Willen leiden, dem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen und dabei tun, was recht ist.) (ELB1871 . Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen befehlen im Gutestun.) (NEUE . Wer also nach dem Willen Gottes zu leiden hat, soll sich seinem treuen Schöpfer anbefehlen und nicht aufhören, Gutes zu tun.) \\ 1 Petrus 5 ^{1} (MNG . Die Ältesten nun unter euch ermahne ich als ihr Mitältester und als der Zeuge (= Augenzeuge) der Leiden Christi, wie auch als Teilnehmer an der Herrlichkeit, deren Offenbarung bevorsteht:) (LUTH1545 . Die Ältesten, so unter euch sind, ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden, die in Christo sind, und teilhaftig der Herrlichkeit, die offenbaret werden soll:) (LUTH1912 . Die Ältesten, so unter euch sind, ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden, die in Christo sind, und auch teilhaftig der Herrlichkeit, die offenbart werden soll:) (SCH1951 . Die Ältesten unter euch ermahne ich nun als Mitältester und Zeuge der Leiden Christi, aber auch als Mitgenosse der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll:) (ELB1871 . Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden des Christus und auch Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll:) (NEUE . Als Mitältester wende ich mich jetzt an eure Gemeindeältesten, weil ich sowohl Zeuge vom Leiden des Messias bin als auch Teilhaber an seiner Herrlichkeit, die bald erscheinen wird.) \\ 1 Petrus 5 ^{2} (MNG . weidet die euch anvertraute Herde Gottes und überwacht sie, nicht aus Zwang (= notgedrungen), sondern mit freudiger Bereitwilligkeit nach Gottes Willen, auch nicht in schnöder Gewinnsucht, sondern mit Hingebung,) (LUTH1545 . Weidet die Herde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund,) (LUTH1912 . Weidet die Herde Christi, die euch befohlen ist und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern willig; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund;) (SCH1951 . Weidet die Herde Gottes bei euch, nicht gezwungen, sondern freiwillig, nicht aus schnöder Gewinnsucht, sondern aus Zuneigung,) (ELB1871 . Hütet die Herde Gottes, die bei euch ist, indem ihr die Aufsicht nicht aus Zwang führet, sondern freiwillig, auch nicht um schändlichen Gewinn, sondern bereitwillig,) (NEUE . Sorgt gut für die Herde Gottes, die euch anvertraut ist. Tut es nicht, weil ihr euch dazu gezwungen fühlt, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt. Hütet sie aber nicht, um euch Vorteile zu verschaffen, sondern weil ihr dem Herrn dienen wollt.) \\ 1 Petrus 5 ^{3} (MNG . auch nicht als Gewaltherrscher über die euch anvertrauten (Gemeinden), sondern als Vorbilder für die Herde;) (LUTH1545 . nicht als die über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde;) (LUTH1912 . nicht als übers Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde.) (SCH1951 . nicht als Herrscher über die euch zugewiesenen Seelen, sondern als Vorbilder der Herde!) (ELB1871 . nicht als die da herrschen über ihre Besitztümer, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid.) (NEUE . Führt euch auch nicht als Herrscher in euren Gemeinden auf, sondern seid Vorbilder für eure Geschwister.) \\ 1 Petrus 5 ^{4} (MNG . dann werdet ihr auch, wenn der Erzhirte (= Oberhirt) erscheint, den unverwelklichen Kranz der Herrlichkeit empfangen. –) (LUTH1545 . so werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Ehren empfangen.) (LUTH1912 . So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Ehren empfangen.) (SCH1951 . So werdet ihr, wenn der Oberhirt erscheint, den unverwelklichen Ehrenkranz davontragen!) (ELB1871 . Und wenn der Erzhirte offenbar geworden ist, so werdet ihr die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.) (NEUE . Dann werdet ihr den unvergänglichen Ehrenkranz der Herrlichkeit erhalten, wenn der höchste Hirte erscheinen wird.) \\ 1 Petrus 5 ^{5} (MNG . Ebenso, ihr Jüngeren: seid den Ältesten (oder: Älteren) untertan. Allesamt aber legt euch im Verkehr miteinander das Dienstgewand der Demut an, denn »Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade« (Spr 3,34).) (LUTH1545 . Desselbigengleichen, ihr Jungen, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut; denn GOtt widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.) (LUTH1912 . Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.) (SCH1951 . Gleicherweise ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten; umschürzet euch aber alle gegenseitig mit der Demut! Denn »Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade«.) (ELB1871 . Gleicherweise ihr Jüngeren, seid den Ältesten untertan. Alle aber seid gegeneinander mit Demut fest umhüllt; denn "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".) (NEUE . Euch Jüngeren sage ich: "Ordnet euch den Ältesten unter!" Doch alle müsst ihr im Umgang miteinander Bescheidenheit an den Tag legen. Denn "Gott widersetzt sich den Hochmütigen, nur den Demütigen wendet er seine Gnade zu.") \\ 1 Petrus 5 ^{6} (MNG . Demütigt euch also unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe!) (LUTH1545 . So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit.) (LUTH1912 . So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit.) (SCH1951 . So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!) (ELB1871 . So demütiget euch nun unter die mächtige Hand Gottes, auf daß er euch erhöhe zur rechten Zeit,) (NEUE . Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann wird er euch auch zur richtigen Zeit erhöhen.) \\ 1 Petrus 5 ^{7} (MNG . Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!) (LUTH1545 . Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.) (LUTH1912 . Alle Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch.) (SCH1951 . Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch!) (ELB1871 . indem ihr alle eure Sorge auf ihn werfet; denn er ist besorgt für euch.) (NEUE . Und werft in Demut alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft.) \\ 1 Petrus 5 ^{8} (MNG . Seid nüchtern, seid wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender (d.h. fraßhungriger) Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann!) (LUTH1545 . Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, gehet umher wie ein brüllender Löwe und suchet, welchen er verschlinge.) (LUTH1912 . Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.) (SCH1951 . Seid nüchtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne;) (ELB1871 . Seid nüchtern, wachet; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.) (NEUE . Seid nüchtern und wachsam! Euer Todfeind, der Teufel, streicht wie ein brüllender Löwe herum und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann.) \\ 1 Petrus 5 ^{9} (MNG . Dem leistet Widerstand in Glaubensfestigkeit; ihr wißt ja, daß die gleichen Leiden euren Brüdern in der ganzen Welt auferlegt werden.) (LUTH1545 . Dem widerstehet fest im Glauben und wisset, daß eben dieselbigen Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.) (LUTH1912 . Dem widerstehet, fest im Glauben, und wisset, daß ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.) (SCH1951 . dem widerstehet, fest im Glauben, da ihr wisset, daß eure Brüder in der Welt die gleichen Leiden erdulden.) (ELB1871 . Dem widerstehet standhaft im Glauben, da ihr wisset, daß dieselben Leiden sich vollziehen an eurer Brüderschaft, die in der Welt ist.) (NEUE . Dem müsst ihr im Glauben widerstehen! Dabei sollt ihr wissen, dass eure Geschwister in der ganzen Welt die gleichen Leiden durchmachen.) \\ 1 Petrus 5 ^{10} (MNG . Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch nach einer kurzen Leidenszeit vollbereiten, festigen, stärken und gründen.) (LUTH1545 . Der GOtt aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo JEsu, derselbige wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen.) (LUTH1912 . Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen.) (SCH1951 . Der Gott aller Gnade aber, der euch zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus berufen hat, wird euch selbst nach kurzem Leiden zubereiten, festigen, stärken, gründen.) (ELB1871 . Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird [euch] vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.) (NEUE . Der Gott, von dem alle Gnade kommt, hat euch berufen, mit Christus zusammen für immer in seiner Herrlichkeit zu leben. Er wird euch aufbauen, stärken, kräftigen und auf festen Grund stellen, auch, wenn ihr jetzt eine Weile leiden musstet.) \\ 1 Petrus 5 ^{11} (MNG . Sein ist die Macht in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . Demselbigen sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . Ihm sei Ehre und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Sein ist die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . Ihm sei [die Herrlichkeit und] die Macht in die Zeitalter der Zeitalter Amen.) (NEUE . Ihm gehört die Macht in Zeit und Ewigkeit! Amen.) \\ 1 Petrus 5 ^{12} (MNG . (Dies) habe ich euch durch Silvanus, den – wie ich überzeugt bin – treuen Bruder, in Kürze geschrieben, um euch zu ermahnen und euch zu bezeugen, daß dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr stehen sollt. –) (LUTH1545 . Durch euren treuen Bruder Silvanus (als ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, daß das die rechte Gnade Gottes ist, darinnen ihr stehet.) (LUTH1912 . Durch euren treuen Bruder Silvanus (wie ich achte) habe ich euch ein wenig geschrieben, zu ermahnen und zu bezeugen, daß das die rechte Gnade Gottes ist, darin ihr stehet.) (SCH1951 . Durch Silvanus, der, wie ich glaube, euch ein treuer Bruder ist, habe ich euch in Kürze geschrieben, um euch zu ermahnen und zu bezeugen, daß dies die wahre Gnade Gottes ist, in welcher ihr stehet.) (ELB1871 . Durch Silvanus, den treuen Bruder, wie ich dafür halte, habe ich euch mit wenigem geschrieben, euch ermahnend und bezeugend, daß dies die wahre Gnade Gottes ist, in welcher ihr stehet.) (NEUE . Durch den Bruder Silvanus, dessen Treue ich sehr schätze, habe ich euch diese wenigen Zeilen geschrieben. Ich wollte euch ermutigen und euch bestätigen, dass es die wahre Gnade Gottes ist, die ihr erlebt.) \\ 1 Petrus 5 ^{13} (MNG . Es grüßt euch die miterwählte (Gemeinde) in Babylon und mein Sohn Markus.) (LUTH1545 . Es grüßen euch, die samt euch auserwählt sind zu Babylon, und mein Sohn Markus.) (LUTH1912 . Es grüßen euch, die samt euch auserwählt sind zu Babylon, und mein Sohn Markus.) (SCH1951 . Es grüßt euch die Mitauserwählte in Babylon und Markus, mein Sohn. Grüßet einander mit dem Kuß der Liebe!) (ELB1871 . Es grüßt euch die Miterwählte in Babylon und Markus, mein Sohn.) (NEUE . Die Gemeinde in dem Babylon hier lässt euch grüßen, auch Markus, der mir wie ein Sohn ist.) \\ 1 Petrus 5 ^{14} (MNG . Grüßt einander mit dem Liebeskuß! Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus seid!) (LUTH1545 . Grüßet euch untereinander mit dem Kuß der Liebe. Friede sei mit allen, die in Christo JEsu sind! Amen.) (LUTH1912 . Grüßet euch untereinander mit dem Kuß der Liebe. Friede sei mit allen, die in Christo Jesu sind! Amen.) (SCH1951 . Friede sei mit euch allen, die in Christus Jesus sind!) (ELB1871 . Grüßet einander mit dem Kuß der Liebe. Friede euch allen, die ihr in Christo seid! Amen.) (NEUE . Grüßt euch mit dem Kuss geschwisterlicher Liebe. Friede sei mit euch allen, die ihr in Christus verbunden seid!) \\ 2 Petrus 1 ^{1} (MNG . Ich, Symeon (= Simon) Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, sende meinen Gruß denen, welche mit uns den gleichwertigen (= gleich kostbaren) Glauben durch die Gerechtigkeit unsers Gottes und (des) Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus erlangt haben.) (LUTH1545 . Simon Petrus, ein Knecht und Apostel JEsu Christi: Denen, die mit uns eben denselbigen teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser GOtt gibt und der Heiland JEsus Christus.) (LUTH1912 . Simon Petrus, ein Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die mit uns ebendenselben teuren Glauben überkommen haben in der Gerechtigkeit, die unser Gott gibt und der Heiland Jesus Christus:) (SCH1951 . Symeon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche einen gleich wertvollen Glauben erlangt haben wie wir an die Gerechtigkeit unsres Gottes und Retters Jesus Christus:) (ELB1871 . Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesu Christi:) (NEUE . Simon Petrus, ein Sklave und Apostel von Jesus Christus, grüßt alle, die den gleichen wertvollen Glauben empfangen haben wie wir. Das ist der Glaube, der uns durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus geschenkt wurde.) \\ 2 Petrus 1 ^{2} (MNG . Gnade und Friede möge euch in der Erkenntnis Gottes und unsers Herrn Jesus immer reichlicher zuteil werden!) (LUTH1545 . GOtt gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und JEsu Christi, unsers HErrn!) (LUTH1912 . Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu Christi, unsers HERRN!) (SCH1951 . Gnade und Friede widerfahre euch mehr und mehr in der Erkenntnis Gottes und unsres Herrn Jesus!) (ELB1871 . Gnade und Friede sei euch vermehrt in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!) (NEUE . Gnade und Frieden vermehre sich bei euch dadurch, dass ihr Gott und unseren Herrn Jesus immer besser erkennt.) \\ 2 Petrus 1 ^{3} (MNG . Seine (d.h. Jesu) göttliche Kraft hat uns ja doch alles, was zum Leben und zur Gottseligkeit (oder: frommen Gesinnung) erforderlich ist, durch die Erkenntnis dessen geschenkt, der uns durch die ihm eigene Herrlichkeit und Tugend (d.h. sittliche Tüchtigkeit und geistliche Kraft; V.5) berufen hat.) (LUTH1545 . Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft (was zum Leben und göttlichen Wandel dienet) uns geschenket ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,) (LUTH1912 . Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,) (SCH1951 . Nachdem seine göttliche Kraft uns alles, was zum Leben und zur Gottseligkeit dient, geschenkt hat, durch die Erkenntnis dessen, der uns kraft seiner Herrlichkeit und Tugend berufen hat,) (ELB1871 . Da seine göttliche Kraft uns alles in betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch Herrlichkeit und Tugend,) (NEUE . In seiner göttlichen Macht hat er uns alles geschenkt, was wir zu einem Leben in liebevoller Ehrfurcht vor Gott brauchen. Er hat uns den erkennen lassen, der uns kraft seiner Herrlichkeit und Wundermacht berufen hat.) \\ 2 Petrus 1 ^{4} (MNG . Durch sie hat er uns die kostbaren und überaus wichtigen Verheißungen geschenkt, damit ihr durch diese dem in der Welt infolge der Sinnenlust herrschenden Verderben entrinnet und Anteil an der göttlichen Natur (Phil 3,20-21) erhaltet.) (LUTH1545 . durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenket sind, nämlich daß ihr durch dasselbige teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt:) (LUTH1912 . durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, daß ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt;) (SCH1951 . durch welche uns die teuersten und größten Verheißungen geschenkt sind, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem in der Welt durch die Lust herrschenden Verderben entflohen seid,) (ELB1871 . durch welche er uns die größten und kostbaren Verheißungen geschenkt hat, auf daß ihr durch diese Teilhaber der göttlichen Natur werdet, indem ihr entflohen seid dem Verderben, das in der Welt ist durch die Lust;) (NEUE . Durch diese Macht haben wir auch die kostbaren und allergrößten Zusagen erhalten. Er hat versprochen, dass ihr Anteil an seiner göttlichen Natur bekommt. Denn ihr seid ja dem Verderben entflohen, dem diese Welt durch ihre Leidenschaften verfallen ist.) \\ 2 Petrus 1 ^{5} (MNG . Eben darum müßt ihr aber auch mit Aufbietung allen Eifers in eurem Glauben die Tugend darreichen (= erweisen), in der Tugend die Erkenntnis,) (LUTH1545 . so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Bescheidenheit) (LUTH1912 . so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis) (SCH1951 . so setzet nun all euren Fleiß zu dem hinzu und reichet dar in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,) (ELB1871 . ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,) (NEUE . Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen, und diesem Leben die Erkenntnis.) \\ 2 Petrus 1 ^{6} (MNG . in der Erkenntnis die Selbstbeherrschung (oder: Enthaltsamkeit), in der Selbstbeherrschung die Standhaftigkeit, in der Standhaftigkeit die Gottseligkeit,) (LUTH1545 . und in der Bescheidenheit Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld GOttseligkeit) (LUTH1912 . und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit) (SCH1951 . in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber die Ausdauer, in der Ausdauer aber die Gottseligkeit,) (ELB1871 . in der Erkenntnis aber die Enthaltsamkeit, in der Enthaltsamkeit aber das Ausharren, in dem Ausharren aber die Gottseligkeit,) (NEUE . Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott.) \\ 2 Petrus 1 ^{7} (MNG . in der Gottseligkeit die Bruderliebe, in der Bruderliebe die allgemeine Liebe (= Liebe zu allen Menschen).) (LUTH1545 . und in der GOttseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe gemeine Liebe.) (LUTH1912 . und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe.) (SCH1951 . in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe zu allen Menschen.) (ELB1871 . in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.) (NEUE . Diese Gottesfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der Liebe zu den Gläubigen folgt schließlich die Liebe zu allen Menschen.) \\ 2 Petrus 1 ^{8} (MNG . Denn wenn diese (Eigenschaften) bei euch vorhanden sind und beständig zunehmen, so lassen sie euch hinsichtlich der Erkenntnis unsers Herrn Jesus Christus nicht untätig (oder: unergiebig) und ohne Frucht bleiben.) (LUTH1545 . Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird‘s euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntis unsers HErrn JEsu Christi.) (LUTH1912 . Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird's euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unsers HERRN Jesu Christi;) (SCH1951 . Denn wo solches reichlich bei euch vorhanden ist, wird es euch nicht müßig noch unfruchtbar machen für die Erkenntnis unsres Herrn Jesus Christus.) (ELB1871 . Denn wenn diese Dinge bei euch sind und reichlich vorhanden, so stellen sie euch nicht träge noch fruchtleer in Bezug auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesu Christi.) (NEUE . Je mehr ihr in dieser Hinsicht vorankommt, desto mehr wird sich das auswirken und Frucht bringen, und ihr werdet unseren Herrn Jesus Christus immer besser erkennen.) \\ 2 Petrus 1 ^{9} (MNG . Wem dagegen diese (Eigenschaften) fehlen, der ist blind in Kurzsichtigkeit (= so daß er nur das Nächstliegende zu sehen vermag) und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden in Vergessenheit geraten lassen.) (LUTH1545 . Welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappet mit der Hand und vergißt der Reinigung seiner vorigen Sünden.) (LUTH1912 . welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappt mit der Hand und vergißt die Reinigung seiner vorigen Sünden.) (SCH1951 . Wer aber solches nicht hat, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung seiner ehemaligen Sünden vergessen.) (ELB1871 . Denn bei welchem diese Dinge nicht sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung seiner vorigen Sünden vergessen.) (NEUE . Wer das alles aber nicht hat, ist blind oder doch sehr kurzsichtig. Er hat vergessen, dass Gott ihn von seinen früheren Sünden gereinigt hat.) \\ 2 Petrus 1 ^{10} (MNG . Darum seid um so eifriger darauf bedacht, liebe Brüder, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wenn ihr das tut, werdet ihr sicherlich niemals zu Fall kommen;) (LUTH1545 . Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln.) (LUTH1912 . Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen; denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln,) (SCH1951 . Darum, meine Brüder, befleißiget euch desto mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen. Denn wo ihr solches tut, werdet ihr niemals straucheln;) (ELB1871 . Darum, Brüder, befleißiget euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, so werdet ihr niemals straucheln.) (NEUE . Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung fest zu machen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen,) \\ 2 Petrus 1 ^{11} (MNG . denn auf diese Weise wird euch der Eingang in das ewige Reich unsers Herrn und Retters (oder: Heilands) Jesus Christus gewährt werden.) (LUTH1545 . Und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HErrn und Heilandes JEsu Christi.) (LUTH1912 . und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi.) (SCH1951 . denn so wird euch der Eingang in das ewige Reich unsres Herrn und Retters Jesus Christus reichlich gewährt werden.) (ELB1871 . Denn also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi.) (NEUE . und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.) \\ 2 Petrus 1 ^{12} (MNG . Daher will ich auch darauf bedacht sein, euch immer wieder an diese Dinge zu erinnern, wenn sie euch auch schon bekannt sind und ihr in der Wahrheit (= wahren Lehre), wie sie (bei euch) vorhanden ist, fest gegründet seid.) (LUTH1545 . Darum will ich‘s nicht lassen, euch allezeit solches zu erinnern, wiewohl ihr‘s wisset und gestärkt seid in der gegenwärtigen Wahrheit.) (LUTH1912 . Darum will ich's nicht lassen, euch allezeit daran zu erinnern, wiewohl ihr's wisset und gestärkt seid in der gegenwärtigen Wahrheit.) (SCH1951 . Darum will ich euch stets daran erinnern, wiewohl ihr es wisset und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid.) (ELB1871 . Deshalb will ich Sorge tragen, euch immer an diese Dinge zu erinnern, wiewohl ihr sie wisset und in der gegenwärtigen Wahrheit befestigt seid.) (NEUE . Aus diesem Grund will ich euch immer wieder an diese Dinge erinnern, auch wenn ihr die Wahrheit schon kennt und fest in ihr gegründet seid.) \\ 2 Petrus 1 ^{13} (MNG . Ich halte es aber für meine Pflicht, solange ich noch in dieser Leibeshütte wohne, euch durch solches Erinnern wachzuhalten,) (LUTH1545 . Denn ich achte es billig sein, solange ich in dieser Hütte bin, euch zu erwecken und zu erinnern.) (LUTH1912 . Ich achte es für billig, solange ich in dieser Hütte bin, euch zu erinnern und zu erwecken;) (SCH1951 . Ich halte es aber für billig, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch solche Erinnerung aufzuwecken,) (ELB1871 . Ich halte es aber für recht, solange ich in dieser Hütte bin, euch durch Erinnerung aufzuwecken,) (NEUE . Aber ich halte es für meine Pflicht, euch durch die Erinnerung wach zu halten, so lange ich lebe.) \\ 2 Petrus 1 ^{14} (MNG . zumal da ich weiß, daß das Ablegen (oder: der Abbruch) meiner Leibeshütte plötzlich erfolgen wird, wie es mir auch unser Herr Jesus Christus angekündigt hat.) (LUTH1545 . Denn ich weiß, daß ich meine Hütte bald ablegen muß, wie mir denn auch unser HErr JEsus Christus eröffnet hat.) (LUTH1912 . denn ich weiß, daß ich meine Hütte bald ablegen muß, wie mir denn auch unser HERR Jesus Christus eröffnet hat.) (SCH1951 . da ich weiß, daß ich meine Hütte bald ablegen muß, wie mir auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat.) (ELB1871 . da ich weiß, daß das Ablegen meiner Hütte bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat.) (NEUE . Denn ich weiß, dass mein Zelt hier auf der Erde bald abgebrochen wird. Das hat unser Herr Jesus Christus mir zu erkennen gegeben.) \\ 2 Petrus 1 ^{15} (MNG . Ich will aber dafür Sorge tragen, daß ihr auch nach meinem Heimgang jederzeit in der Lage seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.) (LUTH1545 . Ich will aber Fleiß tun, daß ihr allenthalben habet nach meinem Abschied, solches im Gedächtnis zu halten.) (LUTH1912 . Ich will aber Fleiß tun, daß ihr allezeit nach meinem Abschied solches im Gedächtnis halten könnt.) (SCH1951 . Ich will mich aber befleißigen, daß ihr auch nach meinem Abschied allezeit etwas habet, wodurch ihr euer Gedächtnis auffrischen könnet.) (ELB1871 . Ich will mich aber befleißigen, daß ihr auch zu jeder Zeit nach meinem Abschiede imstande seid, euch diese Dinge ins Gedächtnis zu rufen.) (NEUE . Deshalb will ich dafür sorgen, dass ihr euch auch nach meinem Tod jederzeit an diese Dinge erinnern könnt.) \\ 2 Petrus 1 ^{16} (MNG . Denn wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln nachgegangen, als wir euch die Macht und Wiederkunft unsers Herrn Jesus Christus verkündigten, sondern wir sind Augenzeugen seiner wunderbaren Herrlichkeit gewesen.) (LUTH1545 . Denn wir haben nicht den klugen Fabeln gefolget, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers HErrn JEsu Christi, sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen,) (LUTH1912 . Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt, da wir euch kundgetan haben die Kraft und Zukunft unsers HERRN Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen,) (SCH1951 . Denn wir sind nicht klug ersonnenen Fabeln gefolgt, als wir euch die Kraft und Wiederkunft unsres Herrn Jesus Christus kundtaten, sondern wir sind Augenzeugen seiner Herrlichkeit gewesen.) (ELB1871 . Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesu Christi nicht kundgetan, indem wir künstlich erdichteten Fabeln folgten, sondern als die da Augenzeugen seiner Majestät gewesen sind.) (NEUE . Denn wir haben uns keineswegs auf Mythen oder frei erfundene Geschichten gestützt, als wir euch von der Macht unseres Herrn Jesus Christus und seinem Wiederkommen erzählten. Nein, wir haben seine herrliche Größe mit eigenen Augen gesehen.) \\ 2 Petrus 1 ^{17} (MNG . Denn von Gott dem Vater hat er (damals) Ehre und Verherrlichung empfangen, als von der hocherhabenen Herrlichkeit jener Zuruf an ihn erging: »Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe.«) (LUTH1545 . da er empfing von GOtt dem Vater Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit dermaßen: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.) (LUTH1912 . da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.") (SCH1951 . Denn er empfing von Gott dem Vater Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit daherkam, des Inhalts: »Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe!«) (ELB1871 . Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe".) (NEUE . Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, damals, als Gott diese Worte mit herrlicher hoheitsvoller Stimme an ihn richtete: "Dies ist mein lieber Sohn. An ihm habe ich meine Freude.") \\ 2 Petrus 1 ^{18} (MNG . Diesen Ruf haben wir ja vom Himmel her erschallen hören, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren (Mt 17,1-9),) (LUTH1545 . Und diese Stimme haben wir gehöret vom Himmel gebracht, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.) (LUTH1912 . Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel geschehen, da wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge.) (SCH1951 . Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her kommen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren.) (ELB1871 . Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her erlassen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berge waren.) (NEUE . Wir haben diese himmlische Stimme gehört, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren.) \\ 2 Petrus 1 ^{19} (MNG . und um so fester steht uns nun das prophetische Wort, das wir besitzen, und ihr tut wohl, auf dieses achtzugeben als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der volle Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht.) (LUTH1545 . Wir haben ein festes prophetisches Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheinet in einem dunkeln Ort, bis der Tag anbreche, und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.) (LUTH1912 . Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.) (SCH1951 . Und wir halten nun desto fester an dem prophetischen Wort, und ihr tut wohl, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Orte scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen;) (ELB1871 . Und so besitzen wir das prophetische Wort befestigt, auf welches zu achten ihr wohl tut, als auf eine Lampe, welche an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen;) (NEUE . Aber eine noch festere Grundlage haben wir im prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten wie auf ein Licht, das an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und der Morgenstern in euren Herzen aufgeht.) \\ 2 Petrus 1 ^{20} (MNG . Dabei müßt ihr euch vor allem (oder: von vornherein) darüber klar sein, daß keine Weissagung der Schrift eine eigenmächtige Deutung zuläßt;) (LUTH1545 . Und das sollt ihr für das erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung;) (LUTH1912 . Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung.) (SCH1951 . wobei ihr das zuerst wissen müßt, daß keine Weissagung der Schrift ein Werk eigener Deutung ist.) (ELB1871 . indem ihr dies zuerst wisset, daß keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist.) (NEUE . Vor allem aber müsst ihr wissen, dass keine prophetische Aussage der Schrift aus einer eigenen Deutung stammt.) \\ 2 Petrus 1 ^{21} (MNG . denn noch niemals ist eine Weissagung durch menschlichen Willen ergangen (oder: zustande gekommen), sondern, vom heiligen Geist getrieben, haben Menschen von Gott aus geredet.) (LUTH1545 . denn es ist noch nie keine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem Heiligen Geist.) (LUTH1912 . Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.) (SCH1951 . Denn niemals wurde durch menschlichen Willen eine Weissagung hervorgebracht, sondern vom heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen, von Gott gesandt.) (ELB1871 . Denn die Weissagung wurde niemals durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.) (NEUE . Denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der betreffende Mensch das wollte. Diese Menschen wurden vielmehr vom Heiligen Geist gedrängt, das zu sagen, was Gott ihnen aufgetragen hatte.) \\ 2 Petrus 2 ^{1} (MNG . Es sind allerdings auch falsche Propheten unter dem Volk (Israel) aufgetreten, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird, welche verderbliche Irrlehren (oder: Sonderrichtungen) heimlich bei euch einführen werden, indem sie sogar den Herrn, der sie (zu seinem Eigentum) erkauft hat, verleugnen, wodurch sie jähes (= plötzliches) Verderben über sich bringen.) (LUTH1545 . Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die neben einführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HErrn, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst führen eine schnelle Verdammnis.) (LUTH1912 . Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis.) (SCH1951 . Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen und durch Verleugnung des Herrn, der sie erkauft hat, ein schnelles Verderben über sich selbst bringen werden.) (ELB1871 . Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volke, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen werden und den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen.) (NEUE . Doch es gab in Israel auch falsche Propheten, so wie es unter euch falsche Lehrer geben wird. Sie werden ihre verderblichen Sonderlehren heimlich einschleusen. Doch damit verleugnen sie den Gebieter, der sie freigekauft hat, und werden sich selbst bald ins Verderben stürzen.) \\ 2 Petrus 2 ^{2} (MNG . Viele jedoch werden sich ihnen bei ihren Ausschweifungen anschließen, und um dieser willen wird der Weg der Wahrheit gelästert werden.) (LUTH1545 . Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; durch welche wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.) (LUTH1912 . Und viele werden nachfolgen ihrem Verderben; um welcher willen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.) (SCH1951 . Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden.) (ELB1871 . Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, um welcher willen der Weg der Wahrheit verlästert werden wird.) (NEUE . Mit ihrem zügellosen Lebensstil werden sie jedoch viele Anhänger finden, und ihretwegen wird der Weg der Wahrheit in Verruf geraten.) \\ 2 Petrus 2 ^{3} (MNG . Von Gewinnsucht getrieben, werden sie euch durch erdichtete (= trügerische) Worte auszubeuten suchen; aber das Verdammungsurteil ist für sie von altersher nicht müßig, und ihr Verderben schlummert nicht.) (LUTH1545 . Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch hantieren; von welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht.) (LUTH1912 . Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Gewinn suchen; welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht.) (SCH1951 . Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Urteil über sie ist von alters her nicht müßig, und ihr Verderben schlummert nicht.) (ELB1871 . Und durch Habsucht werden sie euch verhandeln mit erkünstelten Worten; welchen das Gericht von alters her nicht zögert, und ihr Verderben schlummert nicht.) (NEUE . In ihrer Habgier werden sie geschickte Lügen erfinden, um an euer Geld zu kommen. Doch das Urteil über sie ist längst gefällt, sie werden ihrem Verderben nicht entgehen.) \\ 2 Petrus 2 ^{4} (MNG . Gott hat ja nicht einmal gegen sündige (oder: gefallene) Engel Schonung geübt, sondern hat sie in den tiefsten Abgrund hinabgestoßen, hinein in Ketten der Finsternis, wo sie für das Gericht aufbewahrt werden.) (LUTH1545 . Denn so GOtt der Engel, die gesündiget haben, nicht verschonet hat, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstoßen und übergeben, daß sie zum Gerichte behalten werden;) (LUTH1912 . Denn Gott hat die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstoßen und übergeben, daß sie zum Gericht behalten werden;) (SCH1951 . Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten,) (ELB1871 . Denn wenn Gott Engel, welche gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund hinabstürzend, Ketten der Finsternis überlieferte, um aufbewahrt zu werden für das Gericht;) (NEUE . Gott hat nicht einmal die Engel verschont, die sich gegen ihn vergangen hatten, sondern hat sie bis zum Tag des Gerichts mit Finsternis gefesselt und in Höhlen des Abgrunds verwahrt.) \\ 2 Petrus 2 ^{5} (MNG . Er hat auch die alte (= erste) Welt nicht verschont, sondern nur Noah, den Herold (= Prediger) der Gerechtigkeit, zusammen mit sieben anderen (Personen) am Leben erhalten, als er die Sintflut über die gottlose Menschenwelt hereinbrechen ließ.) (LUTH1545 . und hat nicht verschonet der vorigen Welt, sondern bewahrete Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbachte und führete die Sintflut über die Welt der GOttlosen;) (LUTH1912 . und hat nicht verschont die vorige Welt, sondern bewahrte Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht und führte die Sintflut über die Welt der Gottlosen;) (SCH1951 . und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten beschützte, als er die Sündflut über die Welt der Gottlosen brachte,) (ELB1871 . und die alte Welt nicht verschonte, sondern nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht erhielt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte;) (NEUE . Er hat auch die frühere Welt nicht verschont. Nur Noah, der die Menschen ermahnte, Gott zu gehorchen, wurde mit den sieben Mitgliedern seiner Familie gerettet, als Gott die Flut über die Welt der Gottlosen brachte.) \\ 2 Petrus 2 ^{6} (MNG . Ebenso hat er die Städte Sodom und Gomorrha in Asche gelegt und sie zum Untergang verurteilt und sie dadurch als warnendes Beispiel für künftige Gottlose hingestellt.) (LUTH1545 . und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehret und verdammt, damit ein Exempel gesetzt den GOttlosen, die hernach kommen würden;) (LUTH1912 . und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt, damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden;) (SCH1951 . auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie zukünftigen Gottlosen zum Beispiel setzte,) (ELB1871 . und die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und zur Zerstörung verurteilte, indem er sie denen, welche gottlos leben würden, als Beispiel hinstellte;) (NEUE . Auch die Städte Sodom und Gomorra hat Gott in Schutt und Asche sinken lassen, um an ihrem Beispiel zu zeigen, wie es den Gottlosen künftiger Zeiten ergehen würde.) \\ 2 Petrus 2 ^{7} (MNG . Den gerechten Lot aber, der unter dem ausschweifenden Lebenswandel der Zuchtlosen schwer litt, hat er gerettet;) (LUTH1545 . und hat erlöset den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel;) (LUTH1912 . und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel;) (SCH1951 . während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den ausschweifenden Lebenswandel der Zuchtlosen geplagt worden war) (ELB1871 . und den gerechten Lot rettete, der von dem ausschweifenden Wandel der Ruchlosen gequält wurde;) (NEUE . Nur Lot hat er gerettet, weil der ein gerechter Mann war, der unter dem zügellosen Leben der Gottesverächter litt.) \\ 2 Petrus 2 ^{8} (MNG . denn die gesetzwidrigen Taten, die der unter ihnen lebende Gerechte Tag für Tag sehen und hören mußte, verursachten seiner gerechten Seele Qualen.) (LUTH1545 . denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnete, daß er‘s sehen und hören mußte, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken.) (LUTH1912 . denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnte, daß er's sehen und hören mußte, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken.) (SCH1951 . denn dadurch, daß er es mitansehen und mitanhören mußte, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gottlosen Werken;) (ELB1871 . (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken)...) (NEUE . Denn täglich musste dieser Mann bei seinen Mitbürgern Dinge sehen und hören, die seinem Gewissen Qualen bereiteten, obwohl er selber tat, was vor Gott recht war.) \\ 2 Petrus 2 ^{9} (MNG . So versteht der Herr es wohl, Gottselige aus der Prüfung zu erretten, Ungerechte dagegen für den Tag des Gerichts unter (oder: zur) Verbüßung von Strafen aufzubewahren,) (LUTH1545 . Der HErr weiß die GOttseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichtes, zu peinigen;) (LUTH1912 . Der HERR weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, sie zu peinigen,) (SCH1951 . so weiß der Herr die Gottseligen aus der Prüfung zu erretten, die Ungerechten aber für den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufzubehalten,) (ELB1871 . Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu retten, die Ungerechten aber aufzubewahren auf den Tag des Gerichts um bestraft zu werden;) (NEUE . Ihr seht also, dass der Herr weiß, wie er die Gottesfürchtigen aus der Versuchung retten, die Ungerechten aber bis zum Tag des Gerichts festhalten kann, wo sie bestraft werden,) \\ 2 Petrus 2 ^{10} (MNG . vornehmlich solche, die in Begier nach Befleckung dem Fleisch (= der Fleischeslust) nachlaufen und niemand als Herrn über sich anerkennen (vgl. Jud 8). In ihrer frechen Vermessenheit schrecken sie nicht vor der Lästerung von Herrlichkeiten (= überirdischen Mächten; vgl. Eph 2,2; 6,12; Jud 8) zurück,) (LUTH1545 . allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust und die Herrschaft verachten, türstig, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern,) (LUTH1912 . allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust, und die Herrschaft verachten, frech, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern,) (SCH1951 . allermeist die, welche aus Begierde nach Befleckung dem Fleische nachlaufen und die Herrschaft verachten. Verwegen, frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, die Majestäten zu lästern,) (ELB1871 . besonders aber die, welche in der Lust der Befleckung dem Fleische nachwandeln und die Herrschaft verachten, Verwegene, Eigenmächtige; sie erzittern nicht, Herrlichkeiten zu lästern,) (NEUE . und zwar besonders die, die ihren schmutzigen Begierden folgen und niemand als Herrn über sich anerkennen. Solche Menschen sind frech und anmaßend. Sie schrecken nicht davor zurück, überirdische Mächte zu lästern.) \\ 2 Petrus 2 ^{11} (MNG . während doch Engel, obwohl sie an Kraft und Macht über ihnen stehen, kein lästerndes Urteil gegen sie beim Herrn vorbringen.) (LUTH1545 . so doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, nicht ertragen das lästerliche Gericht wider sich vom HErrn.) (LUTH1912 . so doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, kein lästerlich Urteil wider sie fällen vor dem HERRN.) (SCH1951 . wo doch Engel, die an Stärke und Macht größer sind, kein lästerndes Urteil wider sie bei dem Herrn vorbringen.) (ELB1871 . während Engel, die an Stärke und Macht größer sind, nicht ein lästerndes Urteil wider sie beim Herrn vorbringen.) (NEUE . Das wagen nicht einmal die Engel, die doch viel stärker und mächtiger sind. Niemals würden sie solche Mächte mit ihrem Urteil vor Gott lächerlich machen.) \\ 2 Petrus 2 ^{12} (MNG . Diese Leute aber sind wie vernunftlose Tiere, die ihrer Natur entsprechend nur dazu geschaffen sind, daß man sie fängt und abtut; sie schmähen das, wovon sie nichts verstehen, und werden auch in dem Untergang, wie er jene (d.h. die Tiere) trifft, zugrunde gehen) (LUTH1545 . Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, daß sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, da sie nichts von wissen, und werden in ihrem verderblichen Wesen umkommen) (LUTH1912 . Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, daß sie gefangen und geschlachtet werden, lästern, davon sie nichts wissen, und werden in ihrem verderblichen Wissen umkommen) (SCH1951 . Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit umkommen,) (ELB1871 . Diese aber, wie unvernünftige, natürliche Tiere, geschaffen zum Fang und Verderben, lästernd über das, was sie nicht wissen, werden auch in ihrem eigenen Verderben umkommen,) (NEUE . Aber diese Menschen handeln wie unvernünftige Tiere, die nur geschaffen sind, um gefangen und getötet zu werden. Sie machen sich über Mächte lustig, die sie nicht einmal kennen, und sie werden mit ihnen zusammen umkommen.) \\ 2 Petrus 2 ^{13} (MNG . und den Lohn für ihre Ungerechtigkeit empfangen. Schon am hellen Tage zu schlemmen halten sie für eine Lust; als Schmutz- und Schandflecken schwelgen sie in ihren verführerischen Lehren, wenn sie mit euch zusammen schmausen;) (LUTH1545 . und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben; sie sind Schande und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren,) (LUTH1912 . und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben, sie sind Schandflecken und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren,) (SCH1951 . indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit davontragen. Sie halten die zeitliche Wollust für Vergnügen, sind Schmutz und Schandflecken und schwelgen bei ihren Liebesmahlen und wenn sie mit euch zusammen schmausen;) (ELB1871 . indem sie den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen; welche eine eintägige Schwelgerei für Vergnügen achten, Flecken und Schandflecke, die in ihren eigenen Betrügereien schwelgen und Festessen mit euch halten;) (NEUE . So bekommen sie den verdienten Lohn für ihre Bosheit. Sie lieben es ja sogar, schon am helllichten Tag üppige Gelage zu veranstalten. Diese Schmutz- und Schandflecken schwelgen in ihren Betrügereien und mästen sich auch noch genüsslich an euren Liebesmahlen.) \\ 2 Petrus 2 ^{14} (MNG . ihre Augen sind voll ehebrecherischer Gier und im Sündigen unersättlich; sie locken ungefestigte Seelen an sich und haben ein in Gewinnsucht wohlgeübtes Herz: Kinder des Fluches!) (LUTH1545 . haben Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute,) (LUTH1912 . haben Augen voll Ehebruchs, lassen sich die Sünde nicht wehren, locken an sich die leichtfertigen Seelen, haben ein Herz, durchtrieben mit Geiz, verfluchte Leute.) (SCH1951 . dabei haben sie Augen voll Ehebruch, hören nie auf zu sündigen, locken an sich die unbefestigten Seelen, haben ein Herz, geübt in der Habsucht, sind Kinder des Fluchs.) (ELB1871 . welche Augen voll Ehebruch haben und von der Sünde nicht ablassen, indem sie unbefestigte Seelen anlocken; die ein Herz haben, in Habsucht geübt, Kinder des Fluches, welche,) (NEUE . Keine leichtsinnige Frau entgeht ihren lüsternen Blicken. Ständig sind sie auf Sünde aus. Es macht ihnen Freude, unsichere Menschen zur Sünde zu verleiten. Habgier ist ihre zweite Natur geworden; sie sind verloren und verflucht.) \\ 2 Petrus 2 ^{15} (MNG . Den geraden (oder: rechten) Weg haben sie verlassen und sind irregegangen; sie haben den Weg Bileams, des Sohnes Bosors (oder: Beors), eingeschlagen, der nach Sündenlohn Verlangen trug,) (LUTH1545 . verlassen den richtigen Weg und gehen irre und folgen nach dem Wege Bileams, des Sohns Bosors, welchem geliebete der Lohn der Ungerechtigkeit,) (LUTH1912 . Sie haben verlassen den richtigen Weg und gehen irre und folgen nach dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher liebte den Lohn der Ungerechtigkeit,) (SCH1951 . Weil sie den richtigen Weg verlassen haben, irren sie jetzt herum und folgen dem Wege Bileams, des Sohnes Beors, welcher den Lohn der Ungerechtigkeit liebte;) (ELB1871 . da sie den geraden Weg verlassen haben, abgeirrt sind, indem sie dem Wege des Balaam nachfolgten, des Sohnes Bosors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte,) (NEUE . Wie Bileam haben sie den geraden Weg verlassen. Ja, sie sind dem Sohn Beors gefolgt, der das Geld liebte, das er für seine böse Tat bekommen sollte.) \\ 2 Petrus 2 ^{16} (MNG . aber auch für seine Gesetzesübertretung eine Zurechtweisung erhielt: ein (sonst) sprachloses Lasttier, das mit Menschenstimme redete, verhinderte das törichte Beginnen des Propheten (vgl. 4.Mose 22).) (LUTH1545 . hatte aber eine Strafe seiner Übertretung, nämlich das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrete des Propheten Torheit.) (LUTH1912 . hatte aber eine Strafe seiner Übertretung: das stumme lastbare Tier redete mit Menschenstimme und wehrte des Propheten Torheit.) (SCH1951 . aber er bekam die Strafe für seine Übertretung: das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten.) (ELB1871 . aber eine Zurechtweisung seiner eigenen Verkehrtheit empfing: ein sprachloses Lasttier, mit Menschenstimme redend, wehrte der Torheit des Propheten.) (NEUE . Doch er musste sich sein Unrecht vorhalten lassen: Ein stummes Lasttier, ein Esel, sprach ihn mit der Stimme eines Menschen an und stellte sich dem irrsinnigen Vorhaben des Propheten in den Weg.) \\ 2 Petrus 2 ^{17} (MNG . Diese Leute sind wasserlose Quellen und Nebelschwaden, die vom Sturmwind dahingetrieben werden; die dunkelste Finsternis ist für sie aufgespart.) (LUTH1545 . Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben; welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Das sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Windwirbel umgetrieben, welchen behalten ist eine dunkle Finsternis in Ewigkeit.) (SCH1951 . Solche Menschen sind Brunnen ohne Wasser, und Wolken, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbehalten ist.) (ELB1871 . Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist [in Ewigkeit].) (NEUE . Diese Menschen sind wie Brunnen, die kein Wasser haben, wie Nebelschwaden im Sturm. Sie werden in der dunkelsten Finsternis enden.) \\ 2 Petrus 2 ^{18} (MNG . Denn indem sie hochfahrende Reden führen, hinter denen nichts ist, locken sie im Taumel fleischlicher Begierden durch Ausschweifungen solche an sich, die sich eben erst von den im Irrwahn Wandelnden abgekehrt hatten;) (LUTH1545 . Denn sie reden stolze Worte, da nichts hinter ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren und nun im Irrtum wandeln,) (LUTH1912 . Denn sie reden stolze Worte, dahinter nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die recht entronnen waren denen, die im Irrtum wandeln,) (SCH1951 . Denn mit hochfahrenden, nichtigen Reden locken sie durch ausschweifende Fleischeslust diejenigen an sich, welche denen, die in der Irre gehen, kaum entflohen waren,) (ELB1871 . Denn stolze Worte der Eitelkeit aussprechend, locken sie mit fleischlichen Lüsten durch Ausschweifungen diejenigen an, welche eben entflohen sind denen, die im Irrtum wandeln;) (NEUE . Mit hochtrabenden Worten schwingen sie große Reden, und durch die Verlockung ihres ausschweifenden Lebens ziehen sie Menschen an, die doch gerade erst solch einem falschen Leben entkommen sind.) \\ 2 Petrus 2 ^{19} (MNG . sie verheißen ihnen Freiheit, während sie selbst doch Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand im Kampf überwunden ist, dem ist er auch als Sklave verfallen.) (LUTH1545 . und verheißen ihnen Freiheit, so sie selbst Knechte des Verderbens sind. Denn von welchem jemand überwunden ist, des Knecht ist er worden.) (LUTH1912 . und verheißen ihnen Freiheit, ob sie wohl selbst Knechte des Verderbens sind. Denn von wem jemand überwunden ist, des Knecht ist er geworden.) (SCH1951 . dabei verheißen sie ihnen Freiheit, wo sie doch selbst Knechte des Verderbens sind; denn wovon jemand überwunden ist, dessen Sklave ist er geworden.) (ELB1871 . ihnen Freiheit versprechend, während sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand überwältigt ist, diesem ist er auch als Sklave unterworfen.) (NEUE . Sie versprechen ihnen Freiheit und sind doch selbst Sklaven ihrer moralischen Verkommenheit. Wovon man sich beherrschen lässt, von dem ist man versklavt.) \\ 2 Petrus 2 ^{20} (MNG . Wenn sie nämlich den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus entronnen waren und sich doch aufs neue in diese verstricken und von ihnen überwinden lassen, dann ist der letzte Zustand für sie schlimmer geworden, als der erste war.) (LUTH1545 . Denn so sie entflohen sind dem Unflat der Welt durch die Erkenntnis des HErrn und Heilandes JEsu Christi, werden aber wiederum in denselbigen geflochten und überwunden, ist mit ihnen das Letzte ärger worden denn das Erste.) (LUTH1912 . Denn so sie entflohen sind dem Unflat der Welt durch die Erkenntnis des HERRN und Heilandes Jesu Christi, werden aber wiederum in denselben verflochten und überwunden, ist mit ihnen das Letzte ärger geworden denn das Erste.) (SCH1951 . Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt werden und unterliegen, so wird es mit ihnen zuletzt ärger als zuerst.) (ELB1871 . Denn wenn sie, entflohen den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis des Herrn und Heilandes Jesu Christi, aber wiederum in diese verwickelt, überwältigt werden, so ist ihr Letztes ärger geworden als das Erste.) (NEUE . Denn wenn sie vom Schmutz der Welt losgekommen sind, weil sie Jesus Christus, unseren Herrn und Retter, kennen gelernt haben, sich dann aber wieder davon fangen und überwältigen lassen, dann wären sie am Ende schlimmer dran als am Anfang.) \\ 2 Petrus 2 ^{21} (MNG . Denn es wäre besser für sie gewesen, sie hätten den Weg der Gerechtigkeit überhaupt nicht kennengelernt, als daß sie sich nach erlangter Erkenntnis von dem ihnen mitgeteilten heiligen Gebot wieder abgewandt haben.) (LUTH1545 . Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, denn daß sie ihn erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist.) (LUTH1912 . Denn es wäre ihnen besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als daß sie erkennen und sich kehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist.) (SCH1951 . Denn es wäre für sie besser, daß sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als daß sie nach erlangter Erkenntnis sich wieder abwenden von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.) (ELB1871 . Denn es wäre ihnen besser, den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt zu haben, als, nachdem sie ihn erkannt haben, umzukehren von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.) (NEUE . Dann wäre es besser für sie gewesen, sie hätten den rechten Weg nie gekannt, als ihn zu erkennen und sich dann doch von der heiligen göttlichen Weisung, die ihnen übergeben wurde, wieder abzuwenden.) \\ 2 Petrus 2 ^{22} (MNG . Bei ihnen bestätigt sich die Wahrheit des Sprichworts: »Ein Hund kehrt zu seinem eigenen Gespei zurück« (Spr 26,11) und »Ein Schwein wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.«) (LUTH1545 . Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: Der Hund frisset wieder, was er gespeiet hat, und: Die Sau wälzet sich nach der Schwemme wieder im Kot.) (LUTH1912 . Es ist ihnen widerfahren das wahre Sprichwort: "Der Hund frißt wieder, was er gespieen hat;" und: "Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot.") (SCH1951 . Es ist ihnen ergangen nach dem wahren Sprichwort: »Der Hund frißt wieder, was er gespien hat, und die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Kot!«) (ELB1871 . Es ist ihnen aber nach dem wahren Sprichwort ergangen: Der Hund kehrte um zu seinem eigenen Gespei, und die gewaschene Sau zum Wälzen im Kot.) (NEUE . Es ist ihnen genauso ergangen, wie das Sprichwort sagt: "Ein Hund kommt zum Erbrochenen zurück und eine gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.") \\ 2 Petrus 3 ^{1} (MNG . Dies ist nun schon der zweite Brief, Geliebte, den ich euch schreibe; in beiden suche ich die lautere Gesinnung in euch durch (meine) mahnende Erinnerung wachzurufen,) (LUTH1545 . Dies ist die andere Epistel, die ich euch schreibe, ihr Lieben, in welcher ich er wecke und erinnere euren lautem Sinn,) (LUTH1912 . Dies ist der zweite Brief, den ich euch schreibe, ihr Lieben, in welchem ich euch erinnere und erwecke euren lautern Sinn,) (SCH1951 . Geliebte, dies ist schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung euren lauteren Sinn aufzuwecken,) (ELB1871 . Diesen zweiten Brief, Geliebte, schreibe ich euch bereits, in welchen beiden ich durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufwecke,) (NEUE . Das ist bereits mein zweiter Brief an euch, liebe Geschwister. Durch meine Schreiben wollte ich längst Bekanntes auffrischen und euch in eurer guten Einstellung bestärken.) \\ 2 Petrus 3 ^{2} (MNG . damit ihr die Worte, welche die heiligen Propheten zuvor geredet haben, und das von euren Aposteln euch mitgeteilte Gebot unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) in der Erinnerung festhaltet.) (LUTH1545 . daß ihr gedenket an die Worte, die euch zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an unser Gebot, die wir sind Apostel des HErrn und Heilandes.) (LUTH1912 . daß ihr gedenket an die Worte, die euch zuvor gesagt sind von den heiligen Propheten, und an unser Gebot, die wir sind Apostel des HERRN und Heilandes.) (SCH1951 . damit ihr der Worte gedenket, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was der Herr und Retter euch durch die Apostel aufgetragen hat,) (ELB1871 . damit ihr gedenket der von den heiligen Propheten zuvor gesprochenen Worte und des Gebotes des Herrn und Heilandes durch eure Apostel;) (NEUE . Ich möchte, dass ihr euch an das erinnert, was die heiligen Propheten vor langer Zeit sagten, und an das, was die Apostel euch als Weisung unseres Herrn und Retters übergeben haben.) \\ 2 Petrus 3 ^{3} (MNG . Ihr müßt dabei aber zunächst (oder: vor allem) bedenken, daß am Ende der Tage Spötter voll Spottsucht auftreten werden, Menschen, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln) (LUTH1545 . Und wisset das aufs erste, daß in den letzten Tagen kommen werden Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln) (LUTH1912 . Und wisset aufs erste, daß in den letzten Tagen kommen werden Spötter, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln) (SCH1951 . wobei ihr vor allem das wissen müßt, daß in den letzten Tagen Spötter kommen werden, die in ihrer Spötterei nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen:) (ELB1871 . zuerst dieses wissend, daß in den letzten Tagen Spötter mit Spötterei kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln) (NEUE . Vor allen Dingen müsst ihr wissen, dass in den letzten Tagen Spötter auftreten werden, die sich über die Wahrheit lustig machen, aber doch nur ihren selbstsüchtigen Wünschen folgen.) \\ 2 Petrus 3 ^{4} (MNG . und sagen: »Wo ist (= bleibt) denn seine verheißene Wiederkunft? Seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt ja alles doch so, wie es seit Beginn der Schöpfung gewesen ist.«) (LUTH1545 . und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? Denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist.) (LUTH1912 . und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist.) (SCH1951 . »Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es am Anfang der Schöpfung war!«) (ELB1871 . und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.) (NEUE . Sie werden sagen: "Er hat doch versprochen wiederzukommen! Wo bleibt er denn? Inzwischen sind unsere Väter gestorben, aber alles ist immer noch so, wie es seit Anfang der Schöpfung war.") \\ 2 Petrus 3 ^{5} (MNG . Bei dieser Behauptung lassen sie nämlich unbeachtet, daß es von alters her Himmel gab und eine Erde da war, die aus Wasser und mittelst Wassers kraft des Wortes Gottes ihren Bestand hatte (oder: zustande gekommen war),) (LUTH1545 . Aber mutwillens wollen sie nicht wissen, daß der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser und im Wasser bestanden durch Gottes Wort.) (LUTH1912 . Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, daß der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes Wort;) (SCH1951 . Dabei vergessen sie aber absichtlich, daß schon vorlängst Himmel waren und eine Erde aus Wasser und durch Wasser entstanden ist durch Gottes Wort;) (ELB1871 . Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, daß von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend aus Wasser und im Wasser durch das Wort Gottes,) (NEUE . Wer das behauptet, will nicht wahrhaben, dass es die Himmel schon längst gab und die Erde aus dem Wasser hervorgetreten und mit Wasser umgeben war. Gott hatte sie durch sein Wort geschaffen.) \\ 2 Petrus 3 ^{6} (MNG . und eben deshalb ist die damalige Welt im Wasser durch Überflutung zugrunde gegangen.) (LUTH1545 . Dennoch ward zu der Zeit die Welt durch dieselbigen mit der Sintflut verderbet.) (LUTH1912 . dennoch ward zu der Zeit die Welt durch die dieselben mit der Sintflut verderbt.) (SCH1951 . und daß durch diese die damalige Welt infolge einer Wasserflut zugrunde ging.) (ELB1871 . durch welche die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, unterging.) (NEUE . Dennoch wurde die Welt damals bei der großen Flut auf Gottes Wort hin durch Wasser überschwemmt und vernichtet.) \\ 2 Petrus 3 ^{7} (MNG . Der gegenwärtige Himmel und die (jetzige) Erde dagegen sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart und werden für den Tag des Gerichts und des Untergangs der gottlosen Menschen aufbewahrt.) (LUTH1545 . Also auch der Himmel jetzt und die Erde werden durch sein Wort gesparet, daß sie zum Feuer behalten werden am Tage des Gerichts und Verdammnis der gottlosen Menschen.) (LUTH1912 . Also auch der Himmel, der jetztund ist, und die Erde werden durch sein Wort gespart, daß sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.) (SCH1951 . Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort fürs Feuer aufgespart und bewahrt für den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.) (ELB1871 . Die jetzigen Himmel aber und die Erde sind durch sein Wort aufbewahrt, für das Feuer behalten auf den Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.) (NEUE . Durch dasselbe Wort Gottes werden nun auch die jetzigen Himmel und die jetzige Erde für das Feuer aufgespart. Sie werden bewahrt bis zum Tag des Gerichts, an dem die Gottlosen zugrunde gehen.) \\ 2 Petrus 3 ^{8} (MNG . Ferner dürft ihr dies eine nicht unbeachtet lassen, Geliebte, daß »ein Tag beim Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag« (Ps 90,4).) (LUTH1545 . Eines aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HErrn ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.) (LUTH1912 . Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.) (SCH1951 . Dieses eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag vor dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!) (ELB1871 . Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.) (NEUE . Eins dürft ihr dabei nicht übersehen, liebe Geschwister: Für den Herrn ist das, was für uns ein Tag ist, wie tausend Jahre und was für uns tausend Jahre sind, ist für ihn wie ein einziger Tag.) \\ 2 Petrus 3 ^{9} (MNG . Der Herr ist mit der (Erfüllung seiner) Verheißung nicht säumig, wie manche Leute (in seinem Verhalten) eine Säumigkeit sehen, sondern er übt Langmut gegen euch, weil er nicht will, daß einige verlorengehen, sondern daß alle zur Buße (= zum Gesinnungswechsel; vgl. Mt 3,2) gelangen.) (LUTH1545 . Der HErr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten, sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.) (LUTH1912 . Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.) (SCH1951 . Der Herr säumt nicht mit der Verheißung, wie etliche es für ein Säumen halten, sondern er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, daß jemand verloren gehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe.) (ELB1871 . [Der] Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten, sondern er ist langmütig gegen euch, da er nicht will, daß irgend welche verloren gehen, sondern daß alle zur Buße kommen.) (NEUE . Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand zugrunde geht, sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.) \\ 2 Petrus 3 ^{10} (MNG . Kommen aber wird der Tag des Herrn wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente (vgl. Kol 2,8) aber in der Flammenglut sich auflösen, und die Erde wird mit allen Menschenwerken, die auf ihr sind, in Feuer aufgehen.) (LUTH1545 . Es wird aber des HErrn Tag kommen als ein Dieb in der Nacht, in welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen, die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die drinnen sind, werden verbrennen.) (LUTH1912 . Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.) (SCH1951 . Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; da werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.) (ELB1871 . Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Geräusch, die Elemente aber im Brande werden aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden.) (NEUE . Der Tag des Herrn wird aber so unerwartet kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen und die Himmelskörper im Feuer verglühen. Die Erde und alles, was der Mensch auf ihr gemacht hat, werden dann verbrannt werden.) \\ 2 Petrus 3 ^{11} (MNG . Da nun dies alles sich so auflöst (= dem Untergang verfällt), wie muß es da bei euch mit den Erweisen von heiligem Wandel und Gottseligkeit bestellt sein,) (LUTH1545 . So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen,) (LUTH1912 . So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen,) (SCH1951 . Da nun dies alles derart aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottseligkeit,) (ELB1871 . Da nun dies alles aufgelöst wird, welche solltet ihr dann sein in heiligem Wandel und Gottseligkeit!) (NEUE . Wenn sich das alles nun so auflösen wird, was für ein Anliegen müsste es euch dann sein, ein Leben in Heiligkeit und Ehrfurcht vor Gott zu führen,) \\ 2 Petrus 3 ^{12} (MNG . indem ihr auf die Ankunft des Tages Gottes wartet und euch darauf rüstet, um dessen willen die Himmel im Feuer zergehen werden und die Elemente (V.10) in der Flammenglut zerschmelzen!) (LUTH1545 . daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HErrn, in welchem die Himmel vom Feuer zergehen, und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden.) (LUTH1912 . daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!) (SCH1951 . dadurch, daß ihr erwartet und beschleuniget die Ankunft des Tages Gottes, an welchem die Himmel in Glut sich auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!) (ELB1871 . erwartend und beschleunigend die Ankunft des Tages Gottes, dessentwegen die Himmel, in Feuer geraten, werden aufgelöst und die Elemente im Brande zerschmelzen werden.) (NEUE . den Tag Gottes zu erwarten und seine Ankunft zu beschleunigen - den Tag, an dem die Himmel im Feuer verbrennen und die Elemente im Brand zerschmelzen werden.) \\ 2 Petrus 3 ^{13} (MNG . Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.) (LUTH1545 . Wir warten aber eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnet.) (LUTH1912 . Wir aber warten eines neuen Himmels und einer neuen Erde nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.) (SCH1951 . Wir erwarten aber einen neuen Himmel und eine neue Erde, nach seiner Verheißung, in welchen Gerechtigkeit wohnt.) (ELB1871 . Wir erwarten aber, nach seiner Verheißung, neue Himmel und eine neue Erde, in welchen Gerechtigkeit wohnt.) (NEUE . Aber nach dem, was Gott uns versprochen hat, erwarten wir neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit regiert.) \\ 2 Petrus 3 ^{14} (MNG . Darum, Geliebte, seid in Erwartung dieser Dinge eifrig bemüht, fleckenlos und unsträflich vor ihm erfunden zu werden im Frieden,) (LUTH1545 . Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollet, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet.]) (LUTH1912 . Darum, meine Lieben, dieweil ihr darauf warten sollt, so tut Fleiß, daß ihr vor ihm unbefleckt und unsträflich im Frieden erfunden werdet;) (SCH1951 . Darum, Geliebte, weil ihr solches erwartet, so befleißiget euch, daß ihr unbefleckt und tadellos vor ihm in Frieden erfunden werdet!) (ELB1871 . Deshalb, Geliebte, da ihr dies erwartet, so befleißiget euch, ohne Flecken und tadellos von ihm erfunden zu werden in Frieden.) (NEUE . Weil ihr das alles erwartet, liebe Geschwister, beeilt euch, dass ihr rein und tadellos und innerlich im Frieden vor euren Herrn hintreten könnt.) \\ 2 Petrus 3 ^{15} (MNG . und erachtet die Langmut unsers Herrn für Errettung (oder: Heil), wie ja auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat.) (LUTH1545 . Und die Geduld unsers HErrn achtet für eure Seligkeit, als auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat.) (LUTH1912 . und die Geduld unsers HERRN achtet für eure Seligkeit, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der Weisheit, die ihm gegeben ist, euch geschrieben hat,) (SCH1951 . Und die Geduld unsres Herrn achtet für euer Heil, wie auch unser lieber Bruder Paulus nach der ihm verliehenen Weisheit euch geschrieben hat,) (ELB1871 . Und achtet die Langmut unseres Herrn für Errettung, so wie auch unser geliebter Bruder Paulus nach der ihm gegebenen Weisheit euch geschrieben hat,) (NEUE . Und haltet die Langmut unseres Herrn für eine Chance zur Rettung. Genau das hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat.) \\ 2 Petrus 3 ^{16} (MNG . Ebenso ist es ja in allen seinen Briefen der Fall, wenn er in ihnen auf diese Dinge zu sprechen kommt. In diesen (Briefen) findet sich allerdings manches Schwerverständliche, das die Unwissenden und Ungefestigten ebenso zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, wie sie es auch bei den übrigen (heiligen) Schriften tun.) (LUTH1545 . Wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche verwirren die Ungelehrigen und Leichtfertigen wie auch die andern Schriften zu ihrer eigenen Verdammnis.) (LUTH1912 . wie er auch in allen Briefen davon redet, in welchen sind etliche Dinge schwer zu verstehen, welche die Ungelehrigen und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die andern Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis.) (SCH1951 . wie auch in allen Briefen, wo er davon spricht, in welchen etliches schwer zu verstehen ist, was die Ungelehrten und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.) (ELB1871 . wie auch in allen seinen Briefen, wenn er in denselben von diesen Dingen redet, von denen etliche schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.) (NEUE . In seinen Briefen redet er mehrfach davon. Freilich ist einiges darin auch schwer zu verstehen, was dann von unverständigen oder im Glauben nicht gefestigten Leuten verdreht wird. Aber so machen sie es ja auch mit den anderen Texten der Heiligen Schrift - zu ihrem eigenen Verderben.) \\ 2 Petrus 3 ^{17} (MNG . Weil ihr dies nun zum voraus wißt, Geliebte, so seid auf eurer Hut, daß ihr nicht durch die Verirrung der gewissenlosen Leute mit fortgerissen und aus eurem eigenen festen Glaubensstande hinausgeworfen werdet!) (LUTH1545 . Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, daß ihr nicht durch Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführet werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung.) (LUTH1912 . Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das zuvor wisset, so verwahret euch, daß ihr nicht durch den Irrtum der ruchlosen Leute samt ihnen verführt werdet und entfallet aus eurer eigenen Festung.) (SCH1951 . Ihr aber, Geliebte, da ihr solches zum voraus wisset, hütet euch, daß ihr nicht durch die Verführung gewissenloser Menschen mitfortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verlieret!) (ELB1871 . Ihr nun, Geliebte, da ihr es vorher wisset, so hütet euch, daß ihr nicht, durch den Irrwahn der Ruchlosen mit fortgerissen, aus eurer eigenen Festigkeit fallet.) (NEUE . Weil ihr das alles jetzt schon wisst, liebe Geschwister, passt auf, dass ihr nicht von dem Irrsinn der Gesetzesverächter mitgerissen werdet und euren festen Stand verliert.) \\ 2 Petrus 3 ^{18} (MNG . Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit (oder: Ehre) sowohl jetzt als auch für (oder: auf) den Tag der Ewigkeit!) (LUTH1545 . Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HErrn und Heilandes JEsu Christi. Demselbigen sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen.) (LUTH1912 . Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi. Dem sei Ehre nun und zu ewigen Zeiten! Amen.) (SCH1951 . Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus! Sein ist die Herrlichkeit, sowohl jetzt, als für den Tag der Ewigkeit!) (ELB1871 . Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen.) (NEUE . Nehmt vielmehr in der Gnade zu und lernt unseren Herrn und Retter Jesus Christus immer besser kennen. Ihm gehört alle Herrlichkeit und Ehre, schon jetzt und auch in alle Ewigkeit! Amen.) \\ 1 Johannes 1 ^{1} (MNG . Was von Anfang an da war (= gewesen ist), was wir gehört, was wir mit unsern (eigenen) Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, (nämlich) vom Wort des Lebens, –) (LUTH1545 . Das da von Anfang war, das wir gehöret haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschauet haben, und unsere Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (LUTH1912 . Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (SCH1951 . Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unsren Augen gesehen haben, was wir beschaut und was unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens) (ELB1871 . Was von Anfang war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens;) (NEUE . Es war von Anfang an da; wir haben es gehört und mit eigenen Augen gesehen; wir haben es angeschaut und mit unseren Händen berührt: das Wort des Lebens.) \\ 1 Johannes 1 ^{2} (MNG . und (= ja) das Leben ist offenbar (= sichtbar) geworden, und wir haben (es) gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar (= sichtbar) geworden ist –,) (LUTH1545 . (und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen);) (LUTH1912 . und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:) (SCH1951 . und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns erschienen ist;) (ELB1871 . (und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns geoffenbart worden ist;)) (NEUE . Ja, das Leben ist erschienen. Das können wir bezeugen. Wir haben es gesehen und verkündigen es euch: das ewige Leben, das beim Vater war und bei uns sichtbar geworden ist.) \\ 1 Johannes 1 ^{3} (MNG . was wir (also) gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber (zugleich) auch die (Gemeinschaft) mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.) (LUTH1545 . was wir gesehen und gehöret haben: das verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet, und unsere Gemeinschaft sei mit dem Vater und mit Sohn, JEsu Christo.) (LUTH1912 . was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf daß ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.) (SCH1951 . was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habet. Und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.) (ELB1871 . was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir euch, auf daß auch ihr mit uns Gemeinschaft habet; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesu Christo.) (NEUE . Und was wir selbst gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, denn wir möchten, dass ihr mit uns verbunden seid. Und die Gemeinschaft, die uns verbindet, ist zugleich Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.) \\ 1 Johannes 1 ^{4} (MNG . Und dieses (= diesen Brief) schreiben wir (euch), damit unsere Freude vollkommen sei.) (LUTH1545 . Und solches schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.) (LUTH1912 . Und solches schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.) (SCH1951 . Und solches schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.) (ELB1871 . Und dies schreiben wir euch, auf daß eure Freude völlig sei.) (NEUE . Wir schreiben euch das, damit unsere gemeinsame Freude vollkommen wird.) \\ 1 Johannes 1 ^{5} (MNG . Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: »Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).«) (LUTH1545 . Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehöret haben und euch verkündigen, daß GOtt ein Licht ist, und in ihm keine Finsternis.) (LUTH1912 . Und das ist die Verkündigung, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm ist keine Finsternis.) (SCH1951 . Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, daß Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.) (ELB1871 . Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: daß Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.) (NEUE . Folgende Botschaft haben wir von ihm gehört und geben sie hiermit an euch weiter: "Gott ist Licht; in ihm gibt es keine Spur von Finsternis.") \\ 1 Johannes 1 ^{6} (MNG . Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit.) (LUTH1545 . So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.) (LUTH1912 . So wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.) (SCH1951 . Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;) (ELB1871 . Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.) (NEUE . Wenn wir behaupten, mit Gott Gemeinschaft zu haben und trotzdem in der Finsternis leben, dann lügen wir: Unser Tun steht im Widerspruch zur Wahrheit.) \\ 1 Johannes 1 ^{7} (MNG . Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein.) (LUTH1545 . So wir aber im Licht wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut JEsu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.) (LUTH1912 . So wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.) (SCH1951 . wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.) (ELB1871 . Wenn wir aber in dem Lichte wandeln, wie er in dem Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.) (NEUE . Wenn wir aber im Licht leben, so wie Gott im Licht ist, sind wir miteinander verbunden, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von jeder Sünde rein.) \\ 1 Johannes 1 ^{8} (MNG . Wenn wir behaupten, keine Sünde zu haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;) (LUTH1545 . So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.) (LUTH1912 . So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.) (SCH1951 . Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;) (ELB1871 . Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.) (NEUE . Wenn wir behaupten, ohne Schuld zu sein, betrügen wir uns selbst und verschließen uns der Wahrheit.) \\ 1 Johannes 1 ^{9} (MNG . wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen (= eingestehen), so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.) (LUTH1545 . So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt und reiniget uns von aller Untugend.) (LUTH1912 . So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.) (SCH1951 . wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigeit.) (ELB1871 . Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.) (NEUE . Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.) \\ 1 Johannes 1 ^{10} (MNG . Wenn wir behaupten, nicht gesündigt zu haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.) (LUTH1545 . So wir sagen, wir haben nicht gesündiget, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.) (LUTH1912 . So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.) (SCH1951 . Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.) (ELB1871 . Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.) (NEUE . Wenn wir behaupten, wir hätten nicht gesündigt, machen wir Gott zum Lügner. Dann lebt sein Wort nicht in uns.) \\ 1 Johannes 2 ^{1} (MNG . Meine Kindlein, dieses schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Sollte aber jemand (trotzdem) sündigen, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, nämlich Jesus Christus, den Gerechten.) (LUTH1545 . Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, JEsum Christum, der gerecht ist.) (LUTH1912 . Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.) (SCH1951 . Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;) (ELB1871 . Meine Kinder, ich schreibe euch dieses, auf daß ihr nicht sündiget; und wenn jemand gesündigt hat - wir haben einen Sachwalter bei dem Vater, Jesum Christum, den Gerechten.) (NEUE . Meine lieben Kinder, ich schreibe euch das, damit ihr nicht sündigt. Wenn es aber doch geschieht, sollt ihr wissen: Wir haben einen Anwalt beim Vater - Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie Unrecht getan hat,) \\ 1 Johannes 2 ^{2} (MNG . Und er ist die Versöhnung (oder: Sühnung = das Sühnopfer) für unsere Sünden, aber nicht nur für die unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt.) (LUTH1545 . Und derselbige ist die Versöhnung für unsere Sünde, nicht allein aber für die unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.) (LUTH1912 . Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren sondern auch für die der ganzen Welt.) (SCH1951 . und er ist das Sühnopfer für unsre Sünden, aber nicht nur für die unsren, sondern auch für die der ganzen Welt.) (ELB1871 . Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.) (NEUE . ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden und nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.) \\ 1 Johannes 2 ^{3} (MNG . Daran erkennen wir aber, daß wir ihn (d.h. Gott) erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten.) (LUTH1545 . Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.) (LUTH1912 . Und an dem merken wir, daß wir ihn kennen, so wir seine Gebote halten.) (SCH1951 . Und daran erkennen wir, daß wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten.) (ELB1871 . Und hieran wissen wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.) (NEUE . Wenn wir seine Gebote halten, wird uns bewusst, dass wir ihn kennen.) \\ 1 Johannes 2 ^{4} (MNG . Wer da behauptet: »Ich habe ihn erkannt (= ich kenne ihn)« und (dabei) seine Gebote nicht hält, der ist ein Lügner, und in diesem wohnt die Wahrheit nicht.) (LUTH1545 . Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.) (LUTH1912 . Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist keine Wahrheit.) (SCH1951 . Wer da sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;) (ELB1871 . Wer da sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner, und in diesem ist die Wahrheit nicht.) (NEUE . Wenn jemand behauptet: "Ich kenne Gott!", aber seine Gebote nicht hält, ist er ein Lügner. In ihm wohnt die Wahrheit nicht.) \\ 1 Johannes 2 ^{5} (MNG . Wer aber sein (d.h. Gottes) Wort hält, in dem ist die Liebe zu Gott zur Vollendung gekommen: daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.) (LUTH1545 . Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.) (LUTH1912 . Wer aber sein Wort hält, in solchem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.) (SCH1951 . wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe zu Gott vollkommen geworden. Daran erkennen wir, daß wir in ihm sind.) (ELB1871 . Wer aber irgend sein Wort hält, in diesem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet. Hieran wissen wir, daß wir in ihm sind.) (NEUE . Wer sich aber nach seinem Wort richtet, bei dem ist die Liebe Gottes zum Ziel gekommen. Und genau daran erkennen wir, dass wir mit Christus verbunden sind.) \\ 1 Johannes 2 ^{6} (MNG . Wer da behauptet, er bleibe in ihm (V.24), der ist auch verpflichtet, selbst ebenso zu wandeln, wie er (d.h. Jesus) gewandelt ist.) (LUTH1545 . Wer da sagt, daß er in ihm bleibet, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.) (LUTH1912 . Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat.) (SCH1951 . Wer da sagt, er bleibe in ihm, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener gewandelt ist.) (ELB1871 . Wer da sagt, daß er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt hat.) (NEUE . Wer also behauptet, mit Christus verbunden zu sein, soll auch so leben wie Christus gelebt hat.) \\ 1 Johannes 2 ^{7} (MNG . Geliebte, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern es ist ein altes Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt; das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.) (LUTH1545 . Brüder, ich schreibe euch nicht ein neu Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehöret habt.) (LUTH1912 . Brüder, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr habt von Anfang gehabt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang gehört habt.) (SCH1951 . Geliebte, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet; das alte Gebot ist das Wort, das ihr von Anfang an gehört habt.) (ELB1871 . Geliebte, nicht ein neues Gebot schreibe ich euch, sondern ein altes Gebot, welches ihr von Anfang hattet. Das alte Gebot ist das Wort, welches ihr gehört habt.) (NEUE . Was ich euch jetzt schreibe, meine Lieben, ist kein neues Gebot, sondern das alte, das ihr von Anfang an kennt. Es ist die Botschaft, die euch verkündigt wurde.) \\ 1 Johannes 2 ^{8} (MNG . Andrerseits ist es auch ein neues Gebot, das ich euch schreibe, wie dies sich in ihm (oder: an ihm, d.h. an Christus) und in euch (oder: an euch) als wahr erweist; denn die Finsternis ist im Verschwinden, und das wahre Licht leuchtet bereits.) (LUTH1545 . Wiederum ein neu Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finstemis ist vergangen, und das wahre Licht scheinet jetzt.) (LUTH1912 . Wiederum ein neues Gebot schreibe ich euch, das da wahrhaftig ist bei ihm und bei euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt.) (SCH1951 . Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, was wahr ist in Ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon.) (ELB1871 . Wiederum schreibe ich euch ein neues Gebot, das was wahr ist in ihm und in euch, weil die Finsternis vergeht und das wahrhaftige Licht schon leuchtet.) (NEUE . Und doch ist es auch ein neues Gebot, das ich euch schreibe. Das Neue ist eine Tatsache, die sich in Christus und in euch als wahr erweist. Die Finsternis weicht ja zurück und das wahre Licht leuchtet schon.) \\ 1 Johannes 2 ^{9} (MNG . Wer nun im Licht zu sein behauptet und doch seinen Bruder haßt, befindet sich immer noch in der Finsternis.) (LUTH1545 . Wer da sagt, er sei im Licht, und hasset seinen Bruder, der ist noch in Finsternis.) (LUTH1912 . Wer da sagt, er sei im Licht, und haßt seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.) (SCH1951 . Wer da sagt, daß er im Lichte sei, und doch seinen Bruder haßt, der ist noch immer in der Finsternis.) (ELB1871 . Wer da sagt, daß er in dem Lichte sei und haßt seinen Bruder, ist in der Finsternis bis jetzt.) (NEUE . Wer behauptet, im Licht zu leben und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist immer noch in der Dunkelheit.) \\ 1 Johannes 2 ^{10} (MNG . Wer seinen Bruder liebt, der ist dauernd im Licht, und kein Anstoß (oder: Anlaß zum Straucheln) ist in ihm vorhanden.) (LUTH1545 . Wer seinen Bruder liebet, der bleibet Licht,und ist kein Ärgernis bei ihm.) (LUTH1912 . Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und ist kein Ärgernis bei ihm.) (SCH1951 . Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist an ihm;) (ELB1871 . Wer seinen Bruder liebt, bleibt in dem Lichte, und kein Ärgernis ist in ihm.) (NEUE . Doch wer seine Geschwister liebt, lebt im Licht und dort gibt es nichts, was ihn zu Fall bringen kann.) \\ 1 Johannes 2 ^{11} (MNG . Wer dagegen seinen Bruder haßt, befindet sich in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen blind gemacht hat.) (LUTH1545 . Wer aber seinen Bruder hasset, der ist in Finsternis und wandelt in Finsternis und weiß nicht, wo er hingehet; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.) (LUTH1912 . Wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.) (SCH1951 . wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen geblendet hat.) (ELB1871 . Wer aber seinen Bruder haßt, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.) (NEUE . Wer seine Geschwister hasst, lebt in der Finsternis. Er tappt im Finstern umher und weiß nicht, wohin er geht. Die Dunkelheit hat ihn blind gemacht.) \\ 1 Johannes 2 ^{12} (MNG . Ich schreibe euch, ihr Kindlein, weil euch die Sünden um seines Namens willen vergeben sind.) (LUTH1545 . Liebe Kindlein, ich schreibe euch, daß euch die Sünden vergeben werden durch seinen Namen.) (LUTH1912 . Liebe Kindlein, ich schreibe euch; denn die Sünden sind euch vergeben durch seinen Namen.) (SCH1951 . Kindlein, ich schreibe euch, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen;) (ELB1871 . Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.) (NEUE . Euch, meinen Kindern, schreibe ich, weil euch die Sünden vergeben sind. Das verbürgt uns sein Name.) \\ 1 Johannes 2 ^{13} (MNG . Ich schreibe euch, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr Jünglinge (oder: jungen Männer), weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich habe euch, ihr Kindlein, geschrieben, weil ihr den Vater erkannt habt.) (LUTH1545 . Ich schreibe euch Vätern; denn ihr kennet den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch Jünglingen; denn ihr habt den Bösewicht überwunden. Ich schreibe euch Kindern; denn ihr kennet den Vater.) (LUTH1912 . Ich schreibe euch Vätern; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich schreibe euch Jünglingen; denn ihr habt den Bösewicht überwunden.) (SCH1951 . ich schreibe euch Vätern, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist; ich schreibe euch Jünglingen, weil ihr den Bösen überwunden habt.) (ELB1871 . Ich schreibe euch, Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist. Ich schreibe euch, Jünglinge, weil ihr den Bösen überwunden habt. Ich schreibe euch, Kindlein, weil ihr den Vater erkannt habt.) (NEUE . Euch Vätern schreibe ich, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an da ist. Euch Jugendlichen schreibe ich, weil ihr den Bösen besiegt habt.) \\ 1 Johannes 2 ^{14} (MNG . Ich habe euch geschrieben, ihr Väter, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich habe euch, ihr Jünglinge, geschrieben, weil ihr stark seid, und das Wort Gottes dauernd in euch wohnt und ihr den Bösen überwunden habt.) (LUTH1545 . Ich habe euch Vätern geschrieben, daß ihr den kennet, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben, daß ihr stark seid, und das Wort Gottes bei euch bleibet, und den Bösewicht überwunden habt.) (LUTH1912 . Ich habe euch Kindern geschrieben; denn ihr kennet den Vater. Ich habe euch Vätern geschrieben; denn ihr kennt den, der von Anfang ist. Ich habe euch Jünglingen geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt bei euch, und ihr habt den Bösewicht überwunden.) (SCH1951 . Euch Kindern habe ich geschrieben, weil ihr den Vater erkannt habt; euch Vätern habe ich geschrieben, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist; euch Jünglingen habe ich geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.) (ELB1871 . Ich habe euch, Väter, geschrieben, weil ihr den erkannt habt, der von Anfang ist. Ich habe euch, Jünglinge, geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.) (NEUE . Ich will es noch einmal sagen: Ihr Kinder, ich erinnere euch daran, dass ihr den Vater kennt. Ihr Väter, ich erinnere euch daran, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an da ist. Ihr Jugendlichen, ich erinnere euch daran, dass ihr stark seid und das Wort Gottes in euch lebt und in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.) \\ 1 Johannes 2 ^{15} (MNG . Habt nicht lieb die Welt, auch nicht das, was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so wohnt die Liebe zum Vater nicht in ihm;) (LUTH1545 . Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.) (LUTH1912 . Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. So jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.) (SCH1951 . Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe zum Vater nicht in ihm.) (ELB1871 . Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;) (NEUE . Liebt nicht die Welt und auch nicht, was zu ihr gehört! Wer die Welt liebt, hat keinen Platz für die Liebe zum Vater.) \\ 1 Johannes 2 ^{16} (MNG . denn alles weltliche Wesen, die Fleischeslust und die Augenlust und das hoffärtige Leben, kommt nicht vom Vater her, sondern stammt aus der Welt;) (LUTH1545 . Denn alles, was in der Welt ist (nämlich des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben), ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.) (LUTH1912 . Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.) (SCH1951 . Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und das hoffärtige Leben, kommt nicht vom Vater her, sondern von der Welt,) (ELB1871 . denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.) (NEUE . Denn nichts von dem, was in der Welt ist, kommt vom Vater: Die Gier des eigenwilligen Menschen, seine begehrlichen Blicke, sein Prahlen mit Besitz und Macht - das alles gehört zur Welt.) \\ 1 Johannes 2 ^{17} (MNG . und die Welt vergeht samt ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.) (LUTH1545 . Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibet in Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.) (SCH1951 . und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.) (ELB1871 . Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.) (NEUE . Und die Welt mit ihren Begierden wird verschwinden. Doch wer tut, was Gott will, bleibt und lebt in Ewigkeit.) \\ 1 Johannes 2 ^{18} (MNG . Ihr Kindlein, die letzte Stunde ist da, und wie ihr gehört habt, daß ein (oder: der) Widerchrist (vgl. 2.Thess 2,3-4) kommt, so sind jetzt schon Widerchristen in großer Anzahl aufgetreten; daran erkennen wir, daß die letzte Stunde da ist.) (LUTH1545 . Kinder, es ist die letzte Stunde; und wie ihr gehöret habt, daß der Widerchrist kommt, und nun sind viel Widerchristen worden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.) (LUTH1912 . Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.) (SCH1951 . Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind nun viele Antichristen geworden; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.) (ELB1871 . Kindlein, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen geworden; daher wissen wir, daß es die letzte Stunde ist.) (NEUE . Kinder, die letzte Stunde ist da. Ihr habt gehört, dass der Antichristus kommen wird. Und inzwischen sind viele solche Christusfeinde aufgetreten. Daran erkennen wir, dass die letzte Stunde angebrochen ist.) \\ 1 Johannes 2 ^{19} (MNG . Sie sind aus unserer Mitte hervorgegangen, haben aber nicht (wirklich) zu uns gehört; denn wenn sie (in der Tat) zu uns gehörten, wären sie bei uns (= mit uns verbunden) geblieben; so aber sollte (an ihnen) offenbar werden, daß sie nicht alle von uns sind (oder: zu uns gehören).) (LUTH1545 . Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns. Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie nicht alle von uns sind.) (LUTH1912 . Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns.Denn wo sie von uns gewesen wären, so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.) (SCH1951 . Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.) (ELB1871 . Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie alle nicht von uns sind.) (NEUE . Diese Christusfeinde waren früher mit uns zusammen, aber sie gehörten nie wirklich zu uns. Hätten sie zu uns gehört, wären sie bei uns geblieben. Doch sie haben sich von uns getrennt, damit jedem klar würde, dass sie nie zu uns gehörten.) \\ 1 Johannes 2 ^{20} (MNG . Doch ihr habt die Salbung vom Heiligen (empfangen) und seid im vollen Besitz des Wissens (= der Erkenntnis).) (LUTH1545 . Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist; und wisset alles.) (LUTH1912 . Und ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset alles.) (SCH1951 . Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles.) (ELB1871 . Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles.) (NEUE . Ihr aber habt vom Heiligen den Heiligen Geist erhalten. Und durch diese Salbung kennt ihr alle die Wahrheit.) \\ 1 Johannes 2 ^{21} (MNG . Ich habe euch nicht geschrieben, weil euch die Wahrheit unbekannt ist, im Gegenteil: weil ihr sie kennt und auch (wißt), daß keine Lüge ihren Ursprung aus (= in) der Wahrheit hat.) (LUTH1545 . Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht, sondern ihr wisset sie und wisset, daß keine Lüge aus der Wahrheit kommt.) (LUTH1912 . Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisset sie und wisset, daß keine Lüge aus der Wahrheit kommt.) (SCH1951 . Ich habe euch nicht geschrieben, als kenntet ihr die Wahrheit nicht, sondern weil ihr sie kennet und weil keine Lüge aus der Wahrheit kommt.) (ELB1871 . Ich habe euch nicht geschrieben, weil ihr die Wahrheit nicht wisset, sondern weil ihr sie wisset, und daß keine Lüge aus der Wahrheit ist.) (NEUE . Ich schreibe euch also nicht, weil ihr die Wahrheit nicht kennt, sondern weil ihr sie kennt und wisst, dass aus der Wahrheit keine Lüge hervorgehen kann.) \\ 1 Johannes 2 ^{22} (MNG . Wer ist der Lügner? Doch wohl der, welcher leugnet, daß Jesus der Gottgesalbte (= Christus, oder: der Messias, vgl. 4,2-3) ist. Der ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.) (LUTH1545 . Wer ist ein Lügner, ohne der da leugnet, daß JEsus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.) (LUTH1912 . Wer ist ein Lügner, wenn nicht, der da leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Widerchrist, der den Vater und den Sohn leugnet.) (SCH1951 . Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus sei? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet!) (ELB1871 . Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, daß Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.) (NEUE . Wer ist nun der Lügner? Es ist der, der abstreitet, dass Jesus der Messias ist. Wer das leugnet, ist der Christusfeind. Er lehnt nicht nur den Sohn, sondern auch den Vater ab.) \\ 1 Johannes 2 ^{23} (MNG . Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer (dagegen) den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.) (LUTH1545 . Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht.) (LUTH1912 . Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.) (SCH1951 . Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.) (ELB1871 . Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.) (NEUE . Denn wer den Sohn leugnet, hat keine Verbindung zum Vater. Wer sich aber zum Sohn bekennt, gehört auch zum Vater.) \\ 1 Johannes 2 ^{24} (MNG . Was ihr von Anfang an gehört habt, das muß auch dauernd in euch bleiben. Wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, so werdet auch ihr im Sohn und im Vater bleiben,) (LUTH1545 . Was ihr nun gehöret habt von Anfang, das bleibe bei euch. So bei euch bleibet, was ihr von Anfang gehöret habt, so werdet ihr auch bei dem Sohn und Vater bleiben.) (LUTH1912 . Was ihr nun gehört habt von Anfang, das bleibe bei euch. So bei euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet ihr auch bei dem Sohn und dem Vater bleiben.) (SCH1951 . Was ihr von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohne und in dem Vater bleiben.) (ELB1871 . Ihr, was ihr von Anfang gehört habt, bleibe in euch. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohne und in dem Vater bleiben.) (NEUE . Doch ihr, haltet an der Botschaft fest, die ihr von Anfang an gehört habt! Wenn ihr das tut, dann bleibt ihr mit dem Sohn und mit dem Vater verbunden.) \\ 1 Johannes 2 ^{25} (MNG . und das ist eben die Verheißung, die er (d.h. Jesus) uns gegeben hat: das ewige Leben.) (LUTH1545 . Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.) (LUTH1912 . Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.) (SCH1951 . Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.) (ELB1871 . Und dies ist die Verheißung, welche er uns verheißen hat: das ewige Leben.) (NEUE . Und durch diese Gemeinschaft bekommen wir das ewige Leben, das er uns versprochen hat.) \\ 1 Johannes 2 ^{26} (MNG . Dies habe ich euch im Hinblick auf die geschrieben, welche euch irreführen (wollen).) (LUTH1545 . Solches habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.) (LUTH1912 . Solches habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.) (SCH1951 . Solches habe ich euch geschrieben betreffs derer, die euch verführen.) (ELB1871 . Dies habe ich euch betreffs derer geschrieben, die euch verführen.) (NEUE . So viel zu denen, die euch verführen wollen.) \\ 1 Johannes 2 ^{27} (MNG . Und was euch betrifft, so bleibt die (geistige) Salbung, die ihr von ihm (vgl. V.20) empfangen habt, dauernd in euch, und ihr bedürft keiner anderweitigen Belehrung; nein, wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist sie auch wahr und ist keine Lüge; und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt (nun auch) in ihm!) (LUTH1545 . Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibet bei euch, und dürfet nicht, daß euch jemand lehre, sondern wie euch die Salbung allerlei lehret, so ist‘s wahr, und ist keine Lüge; und wie sie euch gelehret hat, so bleibet bei demselbigen.) (LUTH1912 . Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt bei euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern wie euch die Salbung alles lehrt, so ist's wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet bei ihm.) (SCH1951 . Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!) (ELB1871 . Und ihr, die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand belehre, sondern wie dieselbe Salbung euch über alles belehrt und wahr ist und keine Lüge ist, und wie sie euch belehrt hat, so werdet ihr in ihm bleiben.) (NEUE . Für euch aber gilt: Der Heilige Geist, mit dem Christus euch gesalbt hat, bleibt in euch! Deshalb braucht ihr keinen, der euch darüber belehrt, sondern der Geist lehrt euch das alles. Und was er lehrt, ist wahr, es ist keine Lüge. Bleibt also bei dem, was er euch lehrt und lebt mit Christus vereint.) \\ 1 Johannes 2 ^{28} (MNG . Und gerade jetzt, ihr Kindlein, bleibet in ihm, damit wir, wenn er sich offenbart, freudige Zuversicht haben dürfen und bei seiner Ankunft nicht beschämt vor ihm zurücktreten müssen.) (LUTH1545 . Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbaret wird, daß wir Freudigkeit haben und nicht zuschanden werden vor ihm in seiner Zukunft.) (LUTH1912 . Und nun, Kindlein, bleibet bei ihm, auf daß, wenn er offenbart wird, wir Freudigkeit haben und nicht zu Schanden werden vor ihm bei seiner Zukunft.) (SCH1951 . Und nun, Kindlein, bleibet in ihm, damit, wenn er erscheint, wir Freudigkeit haben und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.) (ELB1871 . Und nun, Kinder, bleibet in ihm, auf daß wir, wenn er geoffenbart werden wird, Freimütigkeit haben und nicht vor ihm beschämt werden bei seiner Ankunft.) (NEUE . Ja, meine lieben Kinder, bleibt in Christus, denn wenn wir so mit ihm verbunden sind, werden wir bei seinem Wiederkommen zuversichtlich vor ihn treten können und müssen nicht fürchten, beschämt zu werden.) \\ 1 Johannes 2 ^{29} (MNG . Wenn ihr wißt, daß er (d.h. Gott) gerecht ist, so erkennet auch zugleich, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt (= wirkt), aus ihm erzeugt (oder: geboren) ist.) (LUTH1545 . So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß, wer recht tut, der ist von ihm geboren.) (LUTH1912 . So ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet ihr auch, daß, wer recht tut, der ist von ihm geboren.) (SCH1951 . Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit übt, von Ihm geboren ist.) (ELB1871 . Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist. -) (NEUE . Wenn ihr wisst, dass der Sohn Gottes gerecht ist, dann könnt ihr auch sicher sein, dass jeder, der sich wie er nach dem Willen Gottes richtet, die Neugeburt aus Gott empfangen hat.) \\ 1 Johannes 3 ^{1} (MNG . Sehet (= erkennet wohl), welch große Liebe uns der Vater dadurch erwiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es auch. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.) (LUTH1545 . Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennet euch die Welt nicht, denn sie kennet ihn nicht.) (LUTH1912 . Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.) (SCH1951 . Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.) (ELB1871 . Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.) (NEUE . Seht doch, welche Liebe der Vater uns erwiesen hat: Wir sollen seine Kinder heißen - und wir sind es tatsächlich! Die Menschen dieser Welt verstehen das nicht, weil sie den Vater nicht kennen.) \\ 1 Johannes 3 ^{2} (MNG . Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, daß, wenn diese Offenbarung eintritt (= eingetreten sein wird), wir ihm (d.h. dem Auferstandenen) gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.) (LUTH1545 . Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder, und ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.) (LUTH1912 . Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.) (SCH1951 . Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß, wenn Er offenbar werden wird, wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist.) (ELB1871 . Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.) (NEUE . Ihr Lieben, schon jetzt sind wir Kinder Gottes und was das in Zukunft bedeuten wird, können wir uns jetzt noch nicht einmal vorstellen. Aber wir wissen, dass wir von gleicher Art sein werden wie er, denn wir werden ihn so sehen, wie er wirklich ist.) \\ 1 Johannes 3 ^{3} (MNG . Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn setzt, reinigt sich, gleichwie er (auch) rein ist.) (LUTH1545 . Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reiniget sich, gleichwie er auch rein ist.) (LUTH1912 . Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.) (SCH1951 . Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.) (ELB1871 . Und jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, gleichwie er rein ist.) (NEUE . Wer auf so etwas hofft, wird immer darauf achten, sich von Sünde zu reinigen, um rein zu sein wie er.) \\ 1 Johannes 3 ^{4} (MNG . Jeder, der Sünde (vgl. Joh 16,9) tut (oder: begeht), begeht damit auch Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.) (LUTH1545 . Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht; und die Sünde ist das Unrecht.) (LUTH1912 . Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.) (SCH1951 . Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung.) (ELB1871 . Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.) (NEUE . Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott.) \\ 1 Johannes 3 ^{5} (MNG . Ihr wißt aber, daß er (d.h. Jesus) dazu erschienen ist, um die Sünden hinwegzunehmen (= zu tilgen), und daß keinerlei Sünde in ihm ist.) (LUTH1545 . Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und ist keine Sünde in ihm.) (LUTH1912 . Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm.) (SCH1951 . Und ihr wisset, daß Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.) (ELB1871 . Und ihr wisset, daß er geoffenbart worden ist, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.) (NEUE . Und ihr wisst, dass Jesus auf der Erde erschien, er, der selbst ganz ohne Sünde ist, um die Sünden der Menschen wegzunehmen.) \\ 1 Johannes 3 ^{6} (MNG . Jeder, der in ihm bleibt (2,24), sündigt nicht; wer da sündigt, hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.) (LUTH1545 . Wer in ihm bleibet, der sündiget nicht; wer da sündiget, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.) (LUTH1912 . Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.) (SCH1951 . Wer in Ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt.) (ELB1871 . Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.) (NEUE . Wer mit ihm verbunden lebt, der sündigt nicht bedenkenlos weiter. Wer gewohnheitsmäßig sündigt, hat ihn nie gesehen, und nie begriffen wer er ist.) \\ 1 Johannes 3 ^{7} (MNG . Kindlein, laßt euch von niemand irreführen! (Nur) wer die Gerechtigkeit tut (= übt), ist gerecht, so wie er gerecht ist;) (LUTH1545 . Kindlein, lasset euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.) (LUTH1912 . Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.) (SCH1951 . Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.) (ELB1871 . Kinder, daß niemand euch verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.) (NEUE . Meine Kinder, lasst euch doch von niemand verführen! Nur wer das Rechte tut, ist gerecht und kann wie Christus vor Gott bestehen.) \\ 1 Johannes 3 ^{8} (MNG . wer die Sünde tut, stammt vom Teufel, denn der Teufel ist ein Sünder von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.) (LUTH1545 . Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündiget von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.) (LUTH1912 . Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.) (SCH1951 . Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.) (ELB1871 . Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, auf daß er die Werke des Teufels vernichte.) (NEUE . Wer in der Sünde lebt, stammt vom Teufel, denn der sündigte von Anfang an. Der Sohn Gottes ist jedoch erschienen, um die Taten des Teufels zu vernichten.) \\ 1 Johannes 3 ^{9} (MNG . Jeder, der aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist, tut keine Sünde, weil sein Same (= der Lebenskeim aus Gott) dauernd in ihm ist, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist.) (LUTH1545 . Wer aus GOtt geboren ist, der tut nicht Sünde; denn sein Same bleibet bei ihm, und kann nicht sündigen; denn er ist von GOtt geboren.) (LUTH1912 . Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren.) (SCH1951 . Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.) (ELB1871 . Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.) (NEUE . Wer aus Gott geboren ist, lebt nicht mehr in der Sünde, weil das Erbgut seines Vaters jetzt in ihm wirkt. Deshalb kann er nicht immer weiter sündigen, denn er stammt von Gott.) \\ 1 Johannes 3 ^{10} (MNG . Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels zu erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut (oder: übt), stammt nicht aus Gott, und (ebenso) auch jeder, der seinen Bruder nicht liebt.) (LUTH1545 . Daran wird‘s offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von GOtt, und wer nicht seinen Bruder liebhat.) (LUTH1912 . Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.) (SCH1951 . Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.) (ELB1871 . Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.) (NEUE . Man kann also erkennen, wer ein Kind Gottes und wer ein Kind des Teufels ist: Wer Unrecht tut, stammt nicht von Gott, und wer seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt, auch nicht.) \\ 1 Johannes 3 ^{11} (MNG . Denn dies ist (= so lautet) die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: »Wir sollen einander lieben«,) (LUTH1545 . Denn das ist die Botschaft, die ihr gehöret habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.) (LUTH1912 . Denn das ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang, daß wir uns untereinander lieben sollen.) (SCH1951 . Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen;) (ELB1871 . Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang gehört habt, daß wir einander lieben sollen;) (NEUE . Denn darum geht es bei der Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben.) \\ 1 Johannes 3 ^{12} (MNG . nicht in der Weise Kains, der ein Kind des Teufels war und seinen Bruder erschlug; und warum hat er ihn erschlagen? Weil sein ganzes Tun böse war, das Tun seines Bruders dagegen gerecht.) (LUTH1545 . Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgete seinen Bruder. Und warum erwürgete er ihn? Daß seine Werke böse waren und seines Bruders gerecht.) (LUTH1912 . Nicht wie Kain, der von dem Argen war und erwürgte seinen Bruder. Und warum erwürgte er ihn? Weil seine Werke böse waren, und die seines Bruders gerecht.) (SCH1951 . nicht wie Kain, der von dem Argen war und seinen Bruder erschlug! Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.) (ELB1871 . nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.) (NEUE . Wir dürfen nicht wie Kain sein, der zum Bösen gehörte und seinen Bruder umbrachte. Und weshalb ermordete er ihn? Weil die Taten Kains böse waren, die seines Bruders aber gerecht.) \\ 1 Johannes 3 ^{13} (MNG . Wundert euch nicht, liebe Brüder, wenn die Welt euch haßt.) (LUTH1545 . Verwundert euch nicht, meine Brüder, ob euch die Welt hasset!) (LUTH1912 . Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt haßt.) (SCH1951 . Verwundert euch nicht, Brüder, wenn euch die Welt haßt!) (ELB1871 . Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.) (NEUE . Wundert euch also nicht, Geschwister, wenn die Welt euch hasst.) \\ 1 Johannes 3 ^{14} (MNG . Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode (d.h. in der Gottgeschiedenheit).) (LUTH1545 . Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben kommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebet, der bleibet im Tode.) (LUTH1912 . Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, der bleibt im Tode.) (SCH1951 . Wir wissen, daß wir aus dem Tode zum Leben gelangt sind; denn wir lieben die Brüder. Wer nicht liebt, bleibt im Tode.) (ELB1871 . Wir wissen, daß wir aus dem Tode in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tode.) (NEUE . Wir sind ja aus dem geistlichen Tod ins Leben übergewechselt. Das wissen wir, weil wir unsere Geschwister lieben. Wer nicht liebt, ist noch immer tot.) \\ 1 Johannes 3 ^{15} (MNG . Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.) (LUTH1545 . Wer seinen Bruder hasset, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger nicht hat das ewige Leben bei ihm bleibend.) (LUTH1912 . Wer seinen Bruder haßt, der ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß ein Totschläger hat nicht das ewige Leben bei ihm bleibend.) (SCH1951 . Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat.) (ELB1871 . Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben in sich bleibend hat.) (NEUE . Jeder, der seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist ein Mörder. Und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben in sich trägt.) \\ 1 Johannes 3 ^{16} (MNG . Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.) (LUTH1545 . Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.) (LUTH1912 . Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.) (SCH1951 . Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns eingesetzt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben einzusetzen.) (ELB1871 . Hieran haben wir die Liebe erkannt, daß er für uns sein Leben dargelegt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben darzulegen.) (NEUE . Die Liebe haben wir ja daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns hergegeben hat. So müssen auch wir bereit sein, das Leben für unsere Geschwister herzugeben.) \\ 1 Johannes 3 ^{17} (MNG . Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes (d.h. zu Gott) in ihm?) (LUTH1545 . Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und siehet seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu: wie bleibet die Liebe Gottes bei ihm?) (LUTH1912 . Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?) (SCH1951 . Wer aber den zeitlichen Lebensunterhalt hat und seinen Bruder darben sieht und sein Herz vor ihm zuschließt, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?) (ELB1871 . Wer aber der Welt Güter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?) (NEUE . Stellt euch vor, da ist jemand, der seinen Lebensunterhalt gut verdienen kann, und er sieht einen von den Gläubigen in Not; aber er verschließt sein Herz vor ihm und hat kein Mitleid. Wie kann da Gottes Liebe in ihm bleiben?) \\ 1 Johannes 3 ^{18} (MNG . Kindlein, laßt uns nicht mit Worten und nicht mit der Zunge lieben, sondern mit der Tat und in Wahrheit!) (LUTH1545 . Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.) (LUTH1912 . Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.) (SCH1951 . Kindlein, lasset uns nicht mit Worten lieben, noch mit der Zunge, sondern in der Tat und Wahrheit!) (ELB1871 . Kinder, laßt uns nicht lieben mit Worten, noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit.) (NEUE . Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein glaubwürdiger Beweis dafür sein.) \\ 1 Johannes 3 ^{19} (MNG . Daran werden wir erkennen, daß wir aus (= Kinder) der Wahrheit sind, und werden unsere Herzen vor ihm davon überzeugen (= zu der beruhigenden Gewißheit bringen),) (LUTH1545 . Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm stillen,) (LUTH1912 . Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und können unser Herz vor ihm damit stillen,) (SCH1951 . Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsre Herzen vor Ihm stillen,) (ELB1871 . Und hieran werden wir erkennen, daß wir aus der Wahrheit sind, und werden vor ihm unsere Herzen überzeugen, -) (NEUE . Denn daran erkennen wir, dass die Wahrheit Gottes unser Leben bestimmt. Wir bringen unser Gewissen vor ihm zur Ruhe,) \\ 1 Johannes 3 ^{20} (MNG . daß, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles erkennt.) (LUTH1545 . daß, so uns unser Herz verdammt, daß GOtt größer ist denn unser Herz und erkennet alle Dinge.) (LUTH1912 . daß, so uns unser Herz verdammt, Gott größer ist denn unser Herz und erkennt alle Dinge.) (SCH1951 . daß, wenn unser Herz uns verdammt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.) (ELB1871 . daß, wenn unser Herz uns verurteilt ,Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.) (NEUE . weswegen es uns auch anklagen mag, denn Gott ist größer als unser Gewissen und weiß um alles.) \\ 1 Johannes 3 ^{21} (MNG . Geliebte, wenn unser Herz (uns) nicht verurteilt, so besitzen wir Freudigkeit (= freudige Zuversicht) zu Gott,) (LUTH1545 . Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu GOtt;) (LUTH1912 . Ihr Lieben, so uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir eine Freudigkeit zu Gott,) (SCH1951 . Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verdammt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott;) (ELB1871 . Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott,) (NEUE . Wenn das Gewissen uns nicht verurteilt, liebe Geschwister, können wir uns voller Zuversicht an Gott wenden) \\ 1 Johannes 3 ^{22} (MNG . und um was wir auch bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das tun, was ihm wohlgefällig ist.) (LUTH1545 . und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.) (LUTH1912 . und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.) (SCH1951 . und was wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.) (ELB1871 . und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.) (NEUE . und werden alles bekommen, was wir von ihm erbitten, denn wir halten ja seine Gebote und tun, was ihm gefällt.) \\ 1 Johannes 3 ^{23} (MNG . Dies ist aber sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben dem Gebot entsprechend, das er uns gegeben hat.) (LUTH1545 . Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes JEsu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.) (LUTH1912 . Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und lieben uns untereinander, wie er uns ein Gebot gegeben hat.) (SCH1951 . Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat.) (ELB1871 . Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesu Christi glauben und einander lieben, gleichwie er uns ein Gebot gegeben hat.) (NEUE . Sein Gebot ist: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben und einander lieben, wie er es uns aufgetragen hat.) \\ 1 Johannes 3 ^{24} (MNG . Und wer seine Gebote hält, der bleibt in der Gemeinschaft mit ihm und er (d.h. Gott) mit ihm; und daran erkennen wir, daß er in der Gemeinschaft mit uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat.) (LUTH1545 . Und wer seine Gebote hält, der bleibet in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibet: an dem Geist, den er uns gegeben hat.) (LUTH1912 . Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und er in ihm. Und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, an dem Geist, den er uns gegeben hat.) (SCH1951 . Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, daß Er in uns bleibt: an dem Geiste, den er uns gegeben hat.) (ELB1871 . Und wer seine Gebote hält, bleibt in ihm, und er in ihm; und hieran erkennen wir, daß er in uns bleibt, durch den Geist, den er uns gegeben hat.) (NEUE . Wer Gottes Gebote befolgt, lebt in Gemeinschaft mit Gott und Gott lebt in ihm. Dass Gott wirklich in uns lebt, wissen wir durch den Heiligen Geist, den er uns gegeben hat.) \\ 1 Johannes 4 ^{1} (MNG . Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen.) (LUTH1545 . Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von GOtt sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.) (LUTH1912 . Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.) (SCH1951 . Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.) (ELB1871 . Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.) (NEUE . Ihr Lieben, glaubt nicht jedem, der behauptet, er sei mit Gottes Geist erfüllt, sondern prüft, was er sagt, ob es wirklich von Gott kommt. Denn viele falsche Propheten verbreiten ihre Lehren in der Welt.) \\ 1 Johannes 4 ^{2} (MNG . Daran könnt ihr den Geist Gottes erkennen: Jeder Geist, der da bekennt, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus (oder: Messias) ist, der ist aus Gott;) (LUTH1545 . Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeglicher Geist, der da bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist von GOtt;) (LUTH1912 . Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;) (SCH1951 . Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: »Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus«, der ist von Gott;) (ELB1871 . Hieran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesum Christum im Fleische gekommen bekennt, ist aus Gott;) (NEUE . Ob jemand den Geist Gottes hat, könnt ihr an diesem Merkmal erkennen: Wer bekennt, dass Jesus Christus als wirklicher Mensch zu uns kam, hat den Geist Gottes.) \\ 1 Johannes 4 ^{3} (MNG . und jeder Geist, der Jesus nicht so bekennt, ist nicht aus Gott; das ist vielmehr der Geist des Widerchrists (2,18), von dessen Kommen ihr gehört habt und der jetzt schon in der Welt ist.) (LUTH1545 . und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß JEsus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist nicht von GOtt. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehöret, daß er kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt.) (LUTH1912 . und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennt, daß Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.) (SCH1951 . und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.) (ELB1871 . und jeder Geist, der nicht Jesum Christum im Fleische gekommen bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt.) (NEUE . Wer sich nicht zu Jesus bekennt, gehört nicht zu Gott. Aus ihm spricht der Geist des Antichristus. Ihr habt ja gehört, dass dieser Geist in die Welt kommen soll, und er ist auch schon da.) \\ 1 Johannes 4 ^{4} (MNG . Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie (d.h. die falschen Propheten) überwunden, weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).) (LUTH1545 . Kindlein, ihr seid von GOtt und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.) (LUTH1912 . Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.) (SCH1951 . Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt.) (ELB1871 . Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.) (NEUE . Ihr gehört zu Gott, Kinder, und habt diese Lügenpropheten besiegt, weil der, der in euch lebt, stärker ist als der in der Welt.) \\ 1 Johannes 4 ^{5} (MNG . Sie stammen aus der Welt; deshalb reden sie aus der Welt heraus (d.h. nach der Denkart der Welt), und die Welt hört auf sie.) (LUTH1545 . Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt höret sie.) (LUTH1912 . Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie.) (SCH1951 . Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.) (ELB1871 . Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus der Welt, und die Welt hört sie.) (NEUE . Jene gehören zur Welt, und was sie sagen, hat seinen Ursprung in der Welt und deshalb hört alle Welt auf sie.) \\ 1 Johannes 4 ^{6} (MNG . Wir aber sind aus Gott; wer Gott (er)kennt, der hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Täuschung (oder: des Truges).) (LUTH1545 . Wir sind von GOtt, und wer GOtt erkennet, der höret uns; welcher nicht von GOtt ist, der höret uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.) (LUTH1912 . Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.) (SCH1951 . Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.) (ELB1871 . Wir sind aus Gott; wer Gott kennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.) (NEUE . Wir dagegen gehören zu Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht zu Gott gehört, hört nicht auf uns. So können wir den Geist der Wahrheit vom Geist der Verführung unterscheiden.) \\ 1 Johannes 4 ^{7} (MNG . Geliebte, laßt uns (oder: wir wollen) einander lieben! Denn die Liebe stammt aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott erzeugt (oder: geboren) und erkennt Gott.) (LUTH1545 . Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von GOtt; und wer liebhat, der ist von GOtt geboren und kennet GOtt.) (LUTH1912 . Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennt Gott.) (SCH1951 . Geliebte, lasset uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.) (ELB1871 . Geliebte, laßt uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott.) (NEUE . Liebe Geschwister, wir wollen einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott.) \\ 1 Johannes 4 ^{8} (MNG . Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.) (LUTH1545 . Wer nicht liebhat, der kennet GOtt nicht; denn GOtt ist die Liebe:) (LUTH1912 . Wer nicht liebhat, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.) (SCH1951 . Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.) (ELB1871 . Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.) (NEUE . Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.) \\ 1 Johannes 4 ^{9} (MNG . Darin ist die Liebe Gottes an uns offenbar geworden, daß Gott seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben (oder: das Leben empfangen).) (LUTH1545 . Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß GOtt seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.) (LUTH1912 . Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen.) (SCH1951 . Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.) (ELB1871 . Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf daß wir durch ihn leben möchten.) (NEUE . Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben.) \\ 1 Johannes 4 ^{10} (MNG . Darin besteht die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn zur Sühnung (= als Sühnopfer; vgl. 2,2) für unsere Sünden gesandt hat.) (LUTH1545 . Darinnen stehet die Liebe, nicht daß wir GOtt geliebet haben, sondern daß er uns geliebet hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.) (LUTH1912 . Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.) (SCH1951 . Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsre Sünden.) (ELB1871 . Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.) (NEUE . Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.) \\ 1 Johannes 4 ^{11} (MNG . Geliebte, wenn Gott uns so sehr geliebt hat, so sind auch wir verpflichtet, einander zu lieben.) (LUTH1545 . Ihr Lieben, hat uns GOtt also geliebet, so sollen wir uns auch untereinander lieben.) (LUTH1912 . Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.) (SCH1951 . Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.) (ELB1871 . Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.) (NEUE . Ihr Lieben, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.) \\ 1 Johannes 4 ^{12} (MNG . Niemand hat Gott jemals (mit Augen) gesehen; doch wenn wir einander lieben, so bleibt (oder: wohnt) Gott dauernd in uns, und seine Liebe ist in uns zur Vollendung gekommen.) (LUTH1545 . Niemand hat GOtt jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibet GOtt in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.) (LUTH1912 . Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.) (SCH1951 . Niemand hat Gott je gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.) (ELB1871 . Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.) (NEUE . Ihn selbst hat nie jemand gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns und seine Liebe ist in uns zum Ziel gekommen.) \\ 1 Johannes 4 ^{13} (MNG . Daß wir aber in ihm bleiben und er in uns, erkennen wir daran, daß er uns (eine Spende) von seinem Geist gegeben hat (3,24).) (LUTH1545 . Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.) (LUTH1912 . Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.) (SCH1951 . Daran erkennen wir, daß wir in Ihm bleiben und Er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.) (ELB1871 . Hieran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.) (NEUE . Dass wir in ihm leben und er in uns, erkennen wir an dem Anteil, den er uns von seinem Geist gegeben hat.) \\ 1 Johannes 4 ^{14} (MNG . Und wir haben (mit Augen) gesehen und bezeugen es, daß der Vater den Sohn als Retter (oder: Heiland) der Welt gesandt hat.) (LUTH1545 . Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.) (LUTH1912 . Und wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt.) (SCH1951 . Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.) (ELB1871 . Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.) (NEUE . Außerdem haben wir mit eigenen Augen gesehen und können bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat.) \\ 1 Johannes 4 ^{15} (MNG . Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem wohnt Gott dauernd, und er wohnt dauernd in Gott.) (LUTH1545 . Welcher nun bekennet, daß JEsus Gottes Sohn ist, in dem bleibet GOtt und er in GOtt.) (LUTH1912 . Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.) (SCH1951 . Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.) (ELB1871 . Wer irgend bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott.) (NEUE . Und wenn sich jemand zu ihm als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott.) \\ 1 Johannes 4 ^{16} (MNG . Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.) (LUTH1545 . Und wir haben erkannt und geglaubet die Liebe, die GOtt zu uns hat. GOtt ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in GOtt und GOtt in ihm.) (LUTH1912 . Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.) (SCH1951 . Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.) (ELB1871 . Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.) (NEUE . Wir haben jedenfalls erkannt, dass Gott uns liebt; und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.) \\ 1 Johannes 4 ^{17} (MNG . Darin ist die Liebe bei uns zur Vollendung gekommen, daß wir eine freudige Zuversicht am Tage des Gerichts haben; denn wie er (d.h. Jesus) ist, so sind auch wir in dieser Welt.) (LUTH1545 . Daran ist die Liebe völlig bei uns, auf daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.) (LUTH1912 . Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.) (SCH1951 . Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.) (ELB1871 . Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tage des Gerichts, daß, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt.) (NEUE . Auch darin ist die Liebe in uns zum Ziel gekommen. Und dem Tag des Gerichts können wir mit Zuversicht entgegensehen, denn wir sind hier in dieser Welt ebenso mit dem Vater verbunden, wie Jesus es war.) \\ 1 Johannes 4 ^{18} (MNG . Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.) (LUTH1545 . Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibet die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.) (LUTH1912 . Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.) (SCH1951 . Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.) (ELB1871 . Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.) (NEUE . In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe. Bei dem hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.) \\ 1 Johannes 4 ^{19} (MNG . Wir dagegen lieben, weil er (d.h. Gott) uns zuerst geliebt hat.) (LUTH1545 . Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns erst geliebet.) (LUTH1912 . Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.) (SCH1951 . Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.) (ELB1871 . Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.) (NEUE . Wir lieben doch, weil er uns zuerst geliebt hat.) \\ 1 Johannes 4 ^{20} (MNG . Wenn jemand behauptet: »Ich liebe Gott« und doch seinen Bruder haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, der sichtbar bei ihm ist, kann ganz gewiß Gott nicht lieben, den er nicht gesehen hat.) (LUTH1545 . So jemand spricht: Ich liebe GOtt, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebet, den er siehet, wie kann er GOtt lieben, den er nicht siehet?) (LUTH1912 . So jemand spricht: "Ich liebe Gott", und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?) (SCH1951 . Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder doch haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht!) (ELB1871 . Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat?) (NEUE . Wenn jemand sagt: "Ich liebe Gott!", aber seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seine Geschwister nicht liebt, die er ja sieht, wie kann er da Gott lieben, den er nie gesehen hat?) \\ 1 Johannes 4 ^{21} (MNG . Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe (= lieben soll; vgl. Joh 13,34).) (LUTH1545 . Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer GOtt liebet, daß der auch seinen Bruder liebe.) (LUTH1912 . Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.) (SCH1951 . Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.) (ELB1871 . Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.) (NEUE . Denkt an das Gebot, das Gott uns gegeben hat: Wer Gott liebt, soll auch seine Geschwister lieben.) \\ 1 Johannes 5 ^{1} (MNG . Jeder, der da glaubt, daß Jesus der Gottgesalbte (= Christus, oder: der Messias) ist, der ist aus Gott erzeugt (oder: geboren), und jeder, der seinen Vater liebt, liebt auch dessen Kinder.) (LUTH1545 . Wer da glaubet, daß JEsus sei der Christus, der ist von GOtt geboren. Und wer da liebet den, der ihn geboren hat, der liebet auch den, der von ihm geboren ist.) (LUTH1912 . Wer da glaubt, daß Jesus sei der Christus, der ist von Gott geboren; und wer da liebt den, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der von ihm geboren ist.) (SCH1951 . Jeder, der glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und wer Den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.) (ELB1871 . Jeder, der da glaubt, daß Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, welcher geboren hat, liebt auch den, der aus ihm geboren ist.) (NEUE . Wer glaubt, dass Jesus der Messias ist, der wurde aus Gott geboren. Und jeder, der Gott als seinen Vater liebt, liebt auch die anderen Kinder dieses Vaters.) \\ 1 Johannes 5 ^{2} (MNG . Daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen.) (LUTH1545 . Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir GOtt lieben und seine Gebote halten.) (LUTH1912 . Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.) (SCH1951 . Daran erkennen wir, daß wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.) (ELB1871 . Hieran wissen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.) (NEUE . Dass wir die Kinder Gottes lieben, erkennen wir daran, dass wir Gott lieben und seine Gebote halten.) \\ 1 Johannes 5 ^{3} (MNG . Denn das ist (oder: darin besteht) die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote (3,23) sind nicht schwer (= nicht drückend, oder: belastend; Mt 11,30);) (LUTH1545 . Denn das ist die Liebe zu GOtt, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.) (LUTH1912 . Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.) (SCH1951 . Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.) (ELB1871 . Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer.) (NEUE . Unsere Liebe zu Gott zeigt sich im Befolgen seiner Gebote, und das ist nicht schwer.) \\ 1 Johannes 5 ^{4} (MNG . denn alles, was aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist, überwindet die Welt; und dies ist die Siegesmacht, welche die Welt überwunden hat: unser Glaube.) (LUTH1545 . Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.) (LUTH1912 . Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.) (SCH1951 . Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.) (ELB1871 . Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.) (NEUE . Denn jeder, der aus Gott geboren ist, siegt über die Welt; er besiegt sie durch den Glauben.) \\ 1 Johannes 5 ^{5} (MNG . Wer anders aber ist es, der die Welt überwindet, außer dem, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?) (LUTH1545 . Wer ist aber, der die Welt überwindet ohne der da glaubet, daß JEsus Gottes Sohn ist?) (LUTH1912 . Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist?) (SCH1951 . Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?) (ELB1871 . Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?) (NEUE . Aber wer würde denn die Welt besiegen können, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?) \\ 1 Johannes 5 ^{6} (MNG . Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist (d.h. der die Taufe gebracht hat und sich hat kreuzigen lassen), Jesus Christus; nicht im (oder: mit dem) Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist es, der Zeugnis (für ihn) ablegt, weil der Geist die Wahrheit ist.) (LUTH1545 . Dieser ist‘s, der da kommt mit Wasser und Blut, JEsus Christus, nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist‘s, der da zeuget, daß Geist Wahrheit ist.) (LUTH1912 . Dieser ist's, der da kommt mit Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut. Und der Geist ist's, der da zeugt; denn der Geist ist die Wahrheit.) (SCH1951 . Er ist es, der mit Wasser und Blut gekommen ist, Jesus Christus; nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut.) (ELB1871 . Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus, [der] Christus; nicht durch das Wasser allein, sondern durch das Wasser und das Blut. Und der Geist ist es, der da zeugt, weil der Geist die Wahrheit ist.) (NEUE . Jesus Christus ist gekommen mit der Bestätigung Gottes durch das Wasser seiner Taufe und das Blut seines Kreuzes; nicht nur durch das Wasser, sondern durch das Wasser und das Blut. Auch der Geist bestätigt uns das, denn der Geist Gottes ist die Wahrheit.) \\ 1 Johannes 5 ^{7} (MNG . Drei sind es nämlich, die Zeugnis ablegen:) (LUTH1545 . Denn drei sind, die da zeugen im Himmel: der Vater, das Wort und der Heilige Geist; und diese drei sind eins.) (LUTH1912 . Denn drei sind, die da zeugen: der Geist und das Wasser und das Blut;) (SCH1951 . Und der Geist ist es, der bezeugt, weil der Geist die Wahrheit ist.) (ELB1871 . Denn drei sind, die da zeugen:) (NEUE . Wir haben also drei Zeugen -) \\ 1 Johannes 5 ^{8} (MNG . der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind vereint (oder: stimmen in ihrem Zeugnis überein).) (LUTH1545 . Und drei sind, die da zeugen auf Erden: der Geist und das Wasser und das Blut; und die drei sind beisammen.) (LUTH1912 . und die drei sind beisammen.) (SCH1951 . Denn drei sind es, die bezeugen: der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einig.) (ELB1871 . der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei sind einstimmig.) (NEUE . den Geist, das Wasser und das Blut - und alle drei stimmen überein.) \\ 1 Johannes 5 ^{9} (MNG . Wenn wir schon das Zeugnis der Menschen annehmen, so hat das Zeugnis Gottes doch noch größere Kraft (oder: höheren Wert); denn darin besteht das Zeugnis Gottes, daß er Zeugnis über (oder: für) seinen Sohn abgelegt hat.) (LUTH1545 . So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeuget hat von seinem Sohne.) (LUTH1912 . So wir der Menschen Zeugnis annehmen, so ist Gottes Zeugnis größer; denn Gottes Zeugnis ist das, das er gezeugt hat von seinem Sohn.) (SCH1951 . Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, daß er von seinem Sohne Zeugnis abgelegt hat.) (ELB1871 . Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, das Zeugnis Gottes ist größer; denn dies ist das Zeugnis Gottes, welches er gezeugt hat über seinen Sohn.) (NEUE . Wenn wir schon menschlichen Zeugen Glauben schenken, wie viel mehr dann dem Zeugnis Gottes. Gottes Aussage hat ungleich größeres Gewicht, zumal er damit für seinen Sohn eingetreten ist.) \\ 1 Johannes 5 ^{10} (MNG . Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in ihm (= in Christus, dem Auferstandenen). Wer (dagegen) Gott nicht glaubt, hat ihn (damit) zum Lügner gemacht; denn er hat dem Zeugnis, das Gott über (oder: für) seinen Sohn abgelegt hat, keinen Glauben geschenkt.) (LUTH1545 . Wer da glaubet an den Sohn Gottes, der hat solch Zeugnis bei sich. Wer GOtt nicht glaubet, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubet nicht dem Zeugnis, das GOtt zeuget von seinem Sohn.) (LUTH1912 . Wer da glaubt an den Sohn Gottes, der hat solches Zeugnis bei sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott zeugt von seinem Sohn.) (SCH1951 . Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott von seinem Sohne abgelegt hat.) (ELB1871 . Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.) (NEUE . Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß in seinem Inneren, dass wahr ist, was Gott sagt. Wer es nicht glaubt, macht Gott zum Lügner, weil er nicht wahrhaben will, was Gott über seinen Sohn ausgesagt hat.) \\ 1 Johannes 5 ^{11} (MNG . Und dies Zeugnis lautet so: »Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohne vorhanden.) (LUTH1545 . Und das ist das Zeugnis, daß uns GOtt das ewige Leben hat gegeben, und solches Leben ist in seinem Sohn.) (LUTH1912 . Und das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.) (SCH1951 . Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne.) (ELB1871 . Und dies ist das Zeugnis: daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne.) (NEUE . Und was bedeutet das für uns? Es besagt: Gott hat uns ewiges Leben geschenkt, denn dieses Leben haben wir durch seinen Sohn.) \\ 1 Johannes 5 ^{12} (MNG . Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat auch das Leben nicht.«) (LUTH1545 . Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.) (LUTH1912 . Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.) (SCH1951 . Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.) (ELB1871 . Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.) (NEUE . Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit dem Sohn Gottes verbunden ist, hat das Leben nicht.) \\ 1 Johannes 5 ^{13} (MNG . Dies habe ich euch, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, geschrieben, damit ihr wißt, daß ihr ewiges Leben habt.) (LUTH1545 . Solches hab‘ ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habet, und daß ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.) (LUTH1912 . Solches habe ich euch geschrieben, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes, auf daß ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habt, und daß ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.) (SCH1951 . Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.) (ELB1871 . Dies habe ich euch geschrieben, auf daß ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubet an den Namen des Sohnes Gottes.) (NEUE . Ich habe euch das alles geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt ja an den Sohn Gottes.) \\ 1 Johannes 5 ^{14} (MNG . Und dies ist die freudige Zuversicht, die wir zu ihm (d.h. zu Gott) haben, daß, wenn wir ihn um etwas nach seinem Willen bitten, er uns erhört.) (LUTH1545 . Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.) (LUTH1912 . Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.) (SCH1951 . Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, daß, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten, er uns hört.) (ELB1871 . Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört.) (NEUE . Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.) \\ 1 Johannes 5 ^{15} (MNG . Und wenn wir wissen, daß er alle unsere Bitten erhört, so wissen wir (zugleich), daß die Bitten, die wir vor ihn gebracht haben, uns schon gewährt sind. –) (LUTH1545 . Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.) (LUTH1912 . Und so wir wissen, daß er uns hört, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitte haben, die wir von ihm gebeten haben.) (SCH1951 . Und wenn wir wissen, daß er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, daß wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.) (ELB1871 . Und wenn wir wissen, daß er uns hört, um was irgend wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm erbeten haben.) (NEUE . Und wenn wir wissen, dass er uns bei allem erhört, was wir erbitten, können wir auch sicher sein, dass er uns das Erbetene gibt - so, als hätten wir es schon erhalten.) \\ 1 Johannes 5 ^{16} (MNG . Wenn jemand seinen Bruder eine Sünde begehen sieht, eine Sünde, die nicht zum Tode (d.h. zu ewiger Gottgeschiedenheit) ist (oder: führt), so soll er (für ihn) bitten und ihm dadurch zum Leben verhelfen, nämlich denen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt (nämlich) auch eine Sünde zum Tode; von dieser sage ich nicht, daß man (für eine solche) Fürbitte einlegen soll.) (LUTH1545 . So jemand siehet seinen Bruder sündigen, eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es ist eine Sünde zum Tode; dafür sage ich nicht, daß jemand bitte.) (LUTH1912 . So jemand sieht seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten; so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es gibt eine Sünde zum Tode; für die sage ich nicht, daß jemand bitte.) (SCH1951 . Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode; daß man für eine solche bitten soll, sage ich nicht!) (ELB1871 . Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so wird er bitten, und er wird ihm das Leben geben, denen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; nicht für diese sage ich, daß er bitten solle.) (NEUE . Wenn jemand sieht, dass sein Bruder oder seine Schwester sündigt, und es sich dabei um eine Sünde handelt, die nicht zum Tod führt, dann soll er für sie bitten und Gott wird ihnen das Leben geben. Das betrifft aber nur die, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt auch Sünde, die den Tod nach sich zieht. Die habe ich nicht gemeint, wenn ich sagte, dass ihr beten sollt.) \\ 1 Johannes 5 ^{17} (MNG . Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; doch es gibt auch Sünde, die nicht zum Tode ist (oder: führt).) (LUTH1545 . Alle Untugend ist Sünde; und es ist etliche Sünde nicht zum Tode.) (LUTH1912 . Alle Untugend ist Sünde; und es ist etliche Sünde nicht zum Tode.) (SCH1951 . Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde; nicht zum Tode.) (ELB1871 . Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; und es gibt Sünde, die nicht zum Tode ist.) (NEUE . Zwar ist jedes Unrecht Sünde, aber nicht jede Sünde führt zum Tod.) \\ 1 Johannes 5 ^{18} (MNG . Wir wissen, daß jeder, der aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist, nicht sündigt, sondern wer aus Gott erzeugt (oder: geboren) ist, bewahrt sich, und der Böse tastet ihn nicht an.) (LUTH1545 . Wir wissen, daß, wer von GOtt geboren ist, der sündiget nicht, sondern wer von GOtt geboren ist, der bewahret sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.) (LUTH1912 . Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.) (SCH1951 . Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, hütet sich, und der Arge tastet ihn nicht an.) (ELB1871 . Wir wissen, daß jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern der aus Gott Geborene bewahrt sich, und der Böse tastet ihn nicht an.) (NEUE . Wir wissen, dass jemand, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht bedenkenlos weiter sündigt, denn wer von Gott gezeugt worden ist, hütet sich vor der Sünde und der Böse tastet ihn nicht an.) \\ 1 Johannes 5 ^{19} (MNG . Wir wissen, daß wir aus Gott (= Gottes Kinder) sind, die ganze Welt dagegen im Argen liegt (oder: sich in der Gewalt des Bösen, d.h. des Teufels, befindet).) (LUTH1545 . Wir wissen, daß wir von GOtt sind; und die ganze Welt liegt im Argen.) (LUTH1912 . Wir wissen, daß wir von Gott sind und die ganze Welt im Argen liegt.) (SCH1951 . Wir wissen, daß wir aus Gott sind und die ganze Welt im argen liegt;) (ELB1871 . Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt in dem Bösen.) (NEUE . Wir wissen, dass wir von Gott stammen und dass die ganze Welt um uns herum vom Bösen beherrscht wird.) \\ 1 Johannes 5 ^{20} (MNG . Wir wissen aber (auch), daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht verliehen hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, (indem wir) in seinem Sohne Jesus Christus (sind). Dieser ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben.) (LUTH1545 . Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes kommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn JEsu Christo. Dieser ist der wahrhaftige GOtt und das ewige Leben.) (LUTH1912 . Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.) (SCH1951 . wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.) (ELB1871 . Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.) (NEUE . Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns fähig gemacht hat, den einzig wahren Gott zu erkennen. Mit ihm, der die Wahrheit ist, sind wir durch Jesus Christus verbunden. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.) \\ 1 Johannes 5 ^{21} (MNG . Kindlein, hütet euch vor den Götzen (oder: Abgöttern; vgl. 1.Kor 10,14)!) (LUTH1545 . Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! Amen.) (LUTH1912 . Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! Amen.) (SCH1951 . Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern!) (ELB1871 . Kinder, hütet euch vor den Götzen!) (NEUE . Kinder, hütet euch vor den falschen Göttern!) \\ 2 Johannes 1 ^{1} (MNG . Ich, der Alte (oder: Älteste), sende meinen Gruß der auserwählten Herrin (= Gemeinde?) und ihren Kindern, die ich aufrichtig lieb habe – und nicht ich allein, sondern alle, welche die Wahrheit erkannt haben –) (LUTH1545 . Der Älteste: der auserwählten Frau und ihren Kindern, die ich liebhabe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben,) (LUTH1912 . Der Älteste: der auserwählten Frau und ihren Kindern, die ich liebhabe in der Wahrheit, und nicht allein ich sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt haben,) (SCH1951 . Der Älteste an die auserwählte Frau und ihre Kinder, welche ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben,) (ELB1871 . Der Älteste der auserwählten Frau und ihren Kindern, die ich liebe in der Wahrheit; und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben,) (NEUE . Der Älteste an die von Gott erwählte Herrin und ihre Kinder, an die Gemeinde, die ich aufrichtig liebe, wie es alle tun, die Gottes Wahrheit kennen -) \\ 2 Johannes 1 ^{2} (MNG . um der Wahrheit willen, die dauernd in uns wohnt und in unserer Mitte sein wird in Ewigkeit.) (LUTH1545 . um der Wahrheit willen, die in uns bleibet und bei uns sein wird in Ewigkeit.) (LUTH1912 . um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit.) (SCH1951 . um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.) (ELB1871 . um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.) (NEUE . die Wahrheit, die in uns bleibt und für immer in unseren Herzen sein wird.) \\ 2 Johannes 1 ^{3} (MNG . Gnade, Barmherzigkeit und Friede werden mit uns sein von Gott dem Vater und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe.) (LUTH1545 . Gnade, Barmherzigkeit, Friede von GOtt dem Vater und von dem HErrn JEsu Christo, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe sei mit euch!) (LUTH1912 . Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem HERRN Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in der Wahrheit und in der Liebe, sei mit euch!) (SCH1951 . Gnade sei mit uns, Barmherzigkeit und Friede von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe!) (ELB1871 . Es wird mit euch sein Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesu Christo, dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe.) (NEUE . Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, seinem Sohn, werden auch künftig mit uns sein, und damit auch die Wahrheit und die Liebe.) \\ 2 Johannes 1 ^{4} (MNG . Es ist mir eine große Freude gewesen, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln dem Gebot entsprechend, das wir vom Vater empfangen haben.) (LUTH1545 . Ich bin sehr erfreuet, daß ich funden habe unter deinen Kindern, die in der Wahrheit wandeln, wie denn wir ein Gebot vom Vater empfangen haben.) (LUTH1912 . Ich bin erfreut, daß ich gefunden habe unter deinen Kindern, die in der Wahrheit wandeln, wie denn wir ein Gebot vom Vater empfangen haben.) (SCH1951 . Es freut mich sehr, daß ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln, wie wir ein Gebot empfangen haben vom Vater.) (ELB1871 . Ich freute mich sehr, daß ich einige von deinen Kindern in der Wahrheit wandelnd gefunden habe, wie wir von dem Vater ein Gebot empfangen haben.) (NEUE . Ich habe mich sehr gefreut, unter deinen Kindern einige zu finden, die so in der Wahrheit leben, wie es uns der Vater aufgetragen hat.) \\ 2 Johannes 1 ^{5} (MNG . Und jetzt wende ich mich an dich, Herrin, mit einer Bitte – nicht als ob ich dir ein neues Gebot schriebe, sondern nur das, welches wir von Anfang an gehabt haben –: daß wir einander lieben sollen.) (LUTH1545 . Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als ein neu Gebot schreibe ich dir, sondern das wir gehabt haben von Anfang), daß wir uns untereinander lieben.) (LUTH1912 . Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern das wir gehabt haben von Anfang), daß wir uns untereinander lieben.) (SCH1951 . Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neues Gebot, sondern dasjenige, welches wir von Anfang an gehabt haben), daß wir einander lieben.) (ELB1871 . Und nun bitte ich dich, Frau, nicht als ob ich ein neues Gebot dir schriebe, sondern das, welches wir von Anfang gehabt haben: daß wir einander lieben sollen.) (NEUE . Und damit bin ich bei dem eigentlichen Anliegen meines Schreibens, liebe Herrin. Freilich sage ich dir dadurch nichts Neues; ich möchte dich aber an das Gebot erinnern, das uns von Anfang an gegeben war. Es lautet: Wir sollen einander lieben!) \\ 2 Johannes 1 ^{6} (MNG . Und darin besteht die Liebe (zu Gott), daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, daß ihr darin (d.h. in der Liebe) wandeln sollt.) (LUTH1545 . Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot. Das ist das Gebot, wie ihr gehöret habt von Anfang, auf daß ihr daselbst innen wandelt.) (LUTH1912 . Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, daß ihr in derselben wandeln sollt.) (SCH1951 . Und darin besteht die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln; dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt.) (ELB1871 . Und dies ist die Liebe, daß wir nach seinen Geboten wandeln. Dies ist das Gebot, wie ihr von Anfang gehört habt, daß ihr darin wandeln sollt.) (NEUE . Und die Liebe wird gerade darin deutlich, dass wir uns nach Gottes Geboten richten. Einander zu lieben, ist nämlich das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, das alle anderen zusammenfasst und das euer Leben bestimmen soll.) \\ 2 Johannes 1 ^{7} (MNG . Denn viele Irrlehrer (oder: Verführer) sind in die Welt ausgezogen, die Jesus Christus nicht als den im Fleisch erscheinenden (Messias) bekennen: darin zeigt sich der Irrlehrer (oder: Verführer) und der Widerchrist.) (LUTH1545 . Denn viel Verführer sind in die Welt kommen, die nicht bekennen JEsum Christum, daß er in das Fleisch kommen ist. Dieser ist der Verführer und der Widerchrist.) (LUTH1912 . Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, daß er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.) (SCH1951 . Denn viele Irrlehrer sind hinausgegangen in die Welt, die nicht bekennen, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist; das ist der Irrlehrer und der Widerchrist.) (ELB1871 . Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht Jesum Christum im Fleische kommend bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.) (NEUE . Ich schreibe euch das, weil viele Verführer in der Welt unterwegs sind. Sie leugnen, dass Jesus Christus ein Mensch von Fleisch und Blut wurde. Wer das tut, ist der Verführer schlechthin, der Antichristus.) \\ 2 Johannes 1 ^{8} (MNG . Gebt acht auf euch selbst, daß ihr nicht das verliert, was ihr durch eure Arbeit bereits erreicht habt, sondern vollen Lohn empfangt.) (LUTH1545 . Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.) (LUTH1912 . Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.) (SCH1951 . Sehet euch vor, daß ihr nicht verlieret, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget!) (ELB1871 . Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.) (NEUE . Achtet darauf, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern sorgt dafür, dass ihr einst den vollen Lohn empfangt.) \\ 2 Johannes 1 ^{9} (MNG . Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi verbleibt, der hat Gott nicht; wer (dagegen) in der Lehre verbleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.) (LUTH1545 . Wer übertritt und bleibet nicht in der Lehre Christi, der hat keinen GOtt; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn.) (LUTH1912 . Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.) (SCH1951 . Wer darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.) (ELB1871 . Jeder, der weitergeht und nicht bleibt in der Lehre des Christus, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.) (NEUE . Denn wer nicht bei der Lehre vom menschgewordenen Christus bleibt, sondern darüber hinausgeht, wird keine Gemeinschaft mit Gott haben. Aber wer bei dieser Lehre bleibt, bleibt auch mit dem Vater und dem Sohn verbunden.) \\ 2 Johannes 1 ^{10} (MNG . Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht mitbringt, so nehmt ihn nicht ins Haus und bietet ihm auch keinen Gruß (= heißt ihn nicht willkommen)!) (LUTH1545 . So jemand zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht, den nehmet nicht zu Hause und grüßet ihn auch nicht.) (LUTH1912 . So jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht.) (SCH1951 . Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmet nicht auf in euer Haus und grüßet ihn nicht!) (ELB1871 . Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht .) (NEUE . Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn nicht auf und heißt ihn nicht willkommen,) \\ 2 Johannes 1 ^{11} (MNG . Denn wer ihn begrüßt, macht sich an seinem bösen Tun mitschuldig.) (LUTH1545 . Denn wer ihn grüßet, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.) (LUTH1912 . Denn wer ihn grüßt, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.) (SCH1951 . Denn wer ihn grüßt, macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.) (ELB1871 . Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken.) (NEUE . denn wer ihn willkommen heißt, macht sich mitschuldig an seinem bösen Tun.) \\ 2 Johannes 1 ^{12} (MNG . Ich hätte euch noch vieles zu schreiben, mag es aber nicht mit Papier und Tinte tun; vielmehr hoffe ich, zu euch zu kommen und mich mündlich (mit euch) auszusprechen, damit unsere Freude vollkommen sei.) (LUTH1545 . Ich hatte euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf daß unsere Freude vollkommen sei.) (LUTH1912 . Ich hatte euch viel zu schreiben, aber ich wollte nicht mit Briefen und Tinte; sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch reden, auf daß unsere Freude vollkommen sei.) (SCH1951 . Ich hätte euch viel zu schreiben, will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, damit eure Freude vollkommen sei.) (ELB1871 . Da ich euch vieles zu schreiben habe, wollte ich es nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf daß unsere Freude völlig sei.) (NEUE . Ich hätte euch noch viel zu sagen, will das aber nicht mit Papier und Tinte tun. Ich hoffe vielmehr, dass ich zu euch kommen und persönlich mit euch sprechen kann. Dann wird nichts mehr unsere Freude trüben.) \\ 2 Johannes 1 ^{13} (MNG . Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten.) (LUTH1545 . Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten. Amen.) (LUTH1912 . Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten. Amen.) (SCH1951 . Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten.) (ELB1871 . Es grüßen dich die Kinder deiner auserwählten Schwester.) (NEUE . Die Kinder deiner ebenfalls von Gott erwählten Schwester, der Gemeinde, lassen dich grüßen.) \\ 3 Johannes 1 ^{1} (MNG . Ich, der Alte (oder: Älteste), sende meinen Gruß dem geliebten Gajus, den ich aufrichtig lieb habe.) (LUTH1545 . Der Älteste: Gajus, dem Lieben, den ich liebhabe in der Wahrheit.) (LUTH1912 . Der Älteste: Gajus, dem Lieben, den ich liebhabe in der Wahrheit.) (SCH1951 . Der Älteste an Gajus, den geliebten, welchen ich in Wahrheit liebe.) (ELB1871 . Der Älteste dem geliebten Gajus, den ich liebe in der Wahrheit.) (NEUE . Der Älteste an seinen lieben Freund Gajus, dem ich durch die Wahrheit verbunden bin.) \\ 3 Johannes 1 ^{2} (MNG . Geliebter, ich wünsche dir allseitiges Wohlergehen und Gesundheit, wie es ja mit deiner Seele (= deinem geistlichen Leben) gut steht.) (LUTH1545 . Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir‘s wohl gehe, und gesund seiest, wie es denn deiner Seele wohl gehet.) (LUTH1912 . Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohl gehe und du gesund seist, wie es denn deiner Seele wohl geht.) (SCH1951 . Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Stücken Wohlergehen und Gesundheit, wie es deiner Seele wohlgeht!) (ELB1871 . Geliebter, ich wünsche, daß es dir in allem wohlgehe und du gesund seiest, gleichwie es deiner Seele wohlgeht.) (NEUE . Mein lieber Gajus, ich wünsche, dass es dir in jeder Hinsicht gut geht und dass dein Körper so gesund ist wie deine Seele.) \\ 3 Johannes 1 ^{3} (MNG . Denn es ist mir eine große Freude gewesen, wenn Brüder kamen und dir wegen deiner Wahrhaftigkeit ein anerkennendes Zeugnis erteilten, wie du ja (wirklich) in der Wahrheit wandelst.) (LUTH1545 . Ich bin aber sehr erfreuet, da die Brüder kamen und zeugeten von deiner Wahrheit, wie denn du wandelst in der Wahrheit.) (LUTH1912 . Ich bin aber sehr erfreut worden, da die Brüder kamen und zeugten von deiner Wahrheit, wie denn du wandelst in der Wahrheit.) (SCH1951 . Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und von deiner Wahrhaftigkeit Zeugnis ablegten, wie du in der Wahrheit wandelst.) (ELB1871 . Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und Zeugnis gaben von deinem Festhalten an der Wahrheit, gleichwie du in der Wahrheit wandelst.) (NEUE . Vor kurzem kamen einige Brüder zu mir und berichteten, wie treu du zur Wahrheit stehst. Darüber habe ich mich sehr gefreut.) \\ 3 Johannes 1 ^{4} (MNG . Eine größere Freude gibt es für mich nicht als die, von meinen Kindern zu hören, daß sie in der Wahrheit wandeln.) (LUTH1545 . Ich habe keine größere Freude denn die, daß ich höre meine Kinder in der Wahrheit wandeln.) (LUTH1912 . Ich habe keine größere Freude denn die, daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.) (SCH1951 . Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.) (ELB1871 . Ich habe keine größere Freude als dies, daß ich höre, daß meine Kinder in der Wahrheit wandeln.) (NEUE . Es gibt keine größere Freude für mich, als zu hören, dass meine Kinder der Wahrheit gemäß leben.) \\ 3 Johannes 1 ^{5} (MNG . Geliebter, du handelst mit Treue in allem, was du an den Brüdern tust und noch dazu an fremden;) (LUTH1545 . Mein Lieber, du tust treulich, was du tust an den Brüdern und Gästen,) (LUTH1912 . Mein Lieber, du tust treulich, was du tust an den Brüdern und Gästen,) (SCH1951 . Mein Lieber, du handelst getreulich in dem, was du an den Brüdern tust, und noch dazu an fremden.) (ELB1871 . Geliebter, treulich tust du, was irgend du an den Brüdern, und zwar an Fremden, getan haben magst,) (NEUE . Mein Lieber, du bist sehr treu in deinen Bemühungen um die Brüder, selbst wenn sie dir unbekannt sind.) \\ 3 Johannes 1 ^{6} (MNG . diese haben deine Liebe vor der ganzen Gemeinde rühmend anerkannt, und du wirst gut tun, wenn du ihnen so, wie es Gottes würdig ist, die Weiterreise ermöglichst;) (LUTH1545 . die von deiner Liebe gezeuget haben vor der Gemeinde; und du hast wohl getan, daß du sie abgefertiget hast würdiglich vor GOtt.) (LUTH1912 . die von deiner Liebe gezeugt haben vor der Gemeinde; und du wirst wohl tun, wenn du sie abfertigst würdig vor Gott.) (SCH1951 . Sie haben von deiner Liebe Zeugnis abgelegt vor der Gemeinde. Du wirst wohltun, wenn du ihnen ein Geleite gibst, wie es Gottes würdig ist;) (ELB1871 . (die von deiner Liebe Zeugnis gegeben haben vor der Versammlung) und du wirst wohltun, wenn du sie auf eine gotteswürdige Weise geleitest.) (NEUE . Sie haben hier vor der ganzen Gemeinde von deiner liebevollen Freundlichkeit berichtet. Es ist gut und richtig, wenn du sie auch künftig mit allem versorgst, was sie für ihre Reise brauchen. Damit ehrst du Gott,) \\ 3 Johannes 1 ^{7} (MNG . denn um (der Verkündigung) seines Namens willen sind sie ausgezogen und nehmen von den Heiden keine Unterstützung an.) (LUTH1545 . Denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen und haben von den Heiden nichts genommen.) (LUTH1912 . Denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen und nehmen von den Heiden nichts.) (SCH1951 . denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen, ohne von den Heidnischen etwas anzunehmen.) (ELB1871 . Denn für den Namen sind sie ausgegangen und nehmen nichts von denen aus den Nationen.) (NEUE . denn sie sind unterwegs, um den Namen unseres Herrn bekannt zu machen, und sie nehmen nichts von Leuten an, die den Herrn nicht kennen.) \\ 3 Johannes 1 ^{8} (MNG . Wir sind deshalb verpflichtet, uns solcher (Männer) anzunehmen, damit wir uns als Mitarbeiter für die (Sache der) Wahrheit erweisen.) (LUTH1545 . So sollen wir nun solche aufnehmen, auf daß wir der Wahrheit Gehilfen werden.) (LUTH1912 . So sollen wir nun solche aufnehmen, auf daß wir der Wahrheit Gehilfen werden.) (SCH1951 . So sind wir nun verpflichtet, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.) (ELB1871 . Wir nun sind schuldig, solche aufzunehmen, auf daß wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.) (NEUE . Ja, wir sind verpflichtet, solche Menschen aufzunehmen, denn so werden wir Mitarbeiter im Dienst für die Wahrheit.) \\ 3 Johannes 1 ^{9} (MNG . Ich habe ein Schreiben an die Gemeinde gerichtet, aber Diotrephes, der unter ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an (= will von uns nichts wissen).) (LUTH1545 . Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der unter ihnen will hochgehalten sein, nimmt uns nicht an.) (LUTH1912 . Ich habe der Gemeinde geschrieben, aber Diotrephes, der unter ihnen hochgehalten sein will, nimmt uns nicht an.) (SCH1951 . Ich habe der Gemeinde etwas geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der erste sein möchte, nimmt uns nicht an.) (ELB1871 . Ich schrieb etwas an die Versammlung, aber Diotrephes, der gern unter ihnen der Erste sein will, nimmt uns nicht an.) (NEUE . Ich habe der Gemeinde einen Brief geschrieben. Aber Diotrephes, der sich für den ersten Mann in der Gemeinde hält, will nicht auf uns hören.) \\ 3 Johannes 1 ^{10} (MNG . Deshalb werde ich bei meinem Kommen auf seine Handlungsweise aufmerksam machen, wie er uns mit boshaften Äußerungen verdächtigt und, damit noch nicht zufrieden, für seine Person keinen Bruder gastlich bei sich aufnimmt und die, welche dazu bereit sind, daran hindert und sie aus der Gemeinde ausstößt.) (LUTH1545 . Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut, und plaudert mit bösen Worten wider uns und lässet sich an dem nicht genügen. Er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehret denen, die es tun wollen, und stößet sie aus der Gemeinde.) (LUTH1912 . Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut; denn er plaudert mit bösen Worten wider uns und läßt sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehrt denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde.) (SCH1951 . Darum will ich, wenn ich komme, ihm seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und daran nicht genug, nimmt er selbst die Brüder nicht auf und wehrt es noch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde.) (ELB1871 . Deshalb, wenn ich komme, will ich seiner Werke gedenken, die er tut, indem er mit bösen Worten wider uns schwatzt; und sich hiermit nicht begnügend, nimmt er selbst die Brüder nicht an und wehrt auch denen, die es wollen, und stößt sie aus der Versammlung.) (NEUE . Ich werde deshalb sein Verhalten zur Sprache bringen, wenn ich komme. Denn er lügt und verbreitet unglaubliche Dinge über uns. Vor allem aber verweigert er den durchreisenden Brüdern die Gastfreundschaft. Und wenn andere sie aufnehmen wollen, hindert er sie nicht nur daran, sondern stößt sie sogar aus der Gemeinde.) \\ 3 Johannes 1 ^{11} (MNG . Geliebter, nimm dir nicht das Böse zum Vorbild, sondern das Gute: wer Gutes tut, ist aus Gott (= ein Kind Gottes); wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.) (LUTH1545 . Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten! Wer Gutes tut, der ist von GOtt; wer Böses tut, der siehet GOtt nicht.) (LUTH1912 . Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, der sieht Gott nicht.) (SCH1951 . Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist von Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.) (ELB1871 . Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes tut, ist aus Gott; wer Böses tut, hat Gott nicht gesehen.) (NEUE . Lieber Gajus, lass dich aber nicht vom Bösen beeinflussen, sondern vom Guten. Denk daran: Wer Gutes tut, ist Gottes Kind. Wer Böses tut, hat Gott nie gekannt.) \\ 3 Johannes 1 ^{12} (MNG . Dem Demetrius ist von allen und von der Wahrheit selber ein rühmliches Zeugnis erteilt worden; auch wir erteilen es ihm, und du weißt, daß unser Zeugnis der Wahrheit entspricht.) (LUTH1545 . Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst; und wir zeugen auch, und ihr wisset, daß unser Zeugnis wahr ist.) (LUTH1912 . Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst; und wir zeugen auch, und ihr wisset, das unser Zeugnis wahr ist.) (SCH1951 . Dem Demetrius wird von allen und von der Wahrheit selbst ein gutes Zeugnis ausgestellt; auch wir geben Zeugnis dafür, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist.) (ELB1871 . Dem Demetrius wird Zeugnis gegeben von allen und von der Wahrheit selbst; aber auch wir geben Zeugnis, und du weißt, daß unser Zeugnis wahr ist.) (NEUE . Von Demetrius berichten alle nur Gutes. Ja, die Wahrheit selbst, die sich in seinem Leben zeigt, stellt ihm das beste Zeugnis aus. Auch wir verbürgen uns für ihn, und du weißt, dass wir wahrhaftig sind.) \\ 3 Johannes 1 ^{13} (MNG . Ich hätte dir noch vieles zu schreiben, mag es aber nicht mit Tinte und Schreibrohr (= Feder) tun.) (LUTH1545 . Ich hatte viel zu schreiben; aber ich wollte nicht mit Tinte und Feder an dich schreiben.) (LUTH1912 . Ich hatte viel zu schreiben; aber ich will nicht mit der Tinte und der Feder an dich schreiben.) (SCH1951 . Ich hätte dir vieles zu schreiben; aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben.) (ELB1871 . Ich hätte dir vieles zu schreiben, aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben,) (NEUE . Ich hätte dir noch viel zu sagen, will das aber nicht mit Papier und Tinte tun.) \\ 3 Johannes 1 ^{14} (MNG . Ich hoffe aber, dich recht bald zu sehen; dann wollen wir uns mündlich aussprechen.) (LUTH1545 . Ich hoffe aber, dich bald zu sehen, so wollen wir mündlich miteinander reden.) (LUTH1912 . Ich hoffe aber, dich bald zu sehen; so wollen wir mündlich miteinander reden.) (SCH1951 . Ich hoffe aber, dich bald zu sehen, und dann wollen wir mündlich miteinander reden.) (ELB1871 . sondern ich hoffe, dich bald zu sehen, und wir wollen mündlich miteinander reden.) (NEUE . Ich hoffe vielmehr, dass ich bald zu dir kommen und persönlich mit dir reden kann. Friede sei mit dir! Deine Freunde hier lassen dich grüßen. Grüße auch unsere Freunde persönlich von mir!) \\ 3 Johannes 1 ^{15} (MNG . Friede sei mit dir! Die Freunde lassen dich grüßen. Grüße die Freunde, jeden persönlich!) (LUTH1545 . Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen.) (LUTH1912 . Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde bei Namen.) (SCH1951 . Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen!) (ELB1871 . Friede dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen.) NIL \\ Judas 1 ^{1} (MNG . Ich, Judas, ein Knecht Jesu Christi und ein Bruder des Jakobus (Mt 13,55), sende meinen Gruß den Berufenen, die in Gott, dem Vater, geliebt und für Jesus Christus bewahrt sind.) (LUTH1545 . Judas, ein Knecht JEsu Christi, aber ein Bruder des Jakobus: den Berufenen, die da geheiliget sind in GOtt dem Vater und behalten in JEsu Christo.) (LUTH1912 . Judas, ein Knecht Jesu Christi, ein Bruder aber des Jakobus, den Berufenen, die da geheiligt sind in Gott, dem Vater, und bewahrt in Jesu Christo:) (SCH1951 . Judas, Knecht Jesu Christi, Bruder aber des Jakobus, an die Berufenen, die in Gott, dem Vater, geliebt und durch Jesus Christus bewahrt sind:) (ELB1871 . Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, den in Gott, dem Vater, geliebten und in Jesu Christo bewahrten Berufenen:) (NEUE . Judas, ein Sklave von Jesus Christus und Bruder des Jakobus: An die Berufenen, die von Gott, dem Vater, geliebt und durch Jesus Christus bewahrt werden.) \\ Judas 1 ^{2} (MNG . Barmherzigkeit, Friede und Liebe mögen euch immer reichlicher zuteil werden!) (LUTH1545 . GOtt gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!) (LUTH1912 . Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!) (SCH1951 . Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!) (ELB1871 . Barmherzigkeit und Friede und Liebe sei euch vermehrt!) (NEUE . Die Barmherzigkeit Gottes, sein Friede und seine Liebe mögen euch immer mehr erfüllen.) \\ Judas 1 ^{3} (MNG . Geliebte! Da es mein Herzenswunsch ist, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, fühle ich mich gedrungen, in meiner Zuschrift die Mahnung an euch zu richten, für den Glauben zu kämpfen, der den Heiligen ein für allemal übergeben worden ist.) (LUTH1545 . Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich‘s für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, daß ihr ob dem Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen vorgegeben ist.) (LUTH1912 . Ihr Lieben, nachdem ich vorhatte, euch zu schreiben von unser aller Heil, hielt ich's für nötig, euch mit Schriften zu ermahnen, daß ihr für den Glauben kämpfet, der einmal den Heiligen übergeben ist.) (SCH1951 . Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von unsrem gemeinsamen Heil zu schreiben, halte ich es für notwendig, euch zu schreiben mit der Ermahnung, daß ihr für den Glauben kämpfet, der den Heiligen ein für allemal übergeben worden ist.) (ELB1871 . Geliebte, indem ich allen Fleiß anwandte, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, war ich genötigt, euch zu schreiben und zu ermahnen, für den einmal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen.) (NEUE . Liebe Geschwister, ich hatte schon lange vor, euch über unsere gemeinsame Rettung zu schreiben, sah mich aber jetzt genötigt, euch mit diesem Brief zu ermahnen. Kämpft für den Glauben, der allen, die Gott für sich ausgesondert hat, ein für alle Mal übergeben worden ist!) \\ Judas 1 ^{4} (MNG . Es haben sich nämlich gewisse Leute nebenbei (= heimlich) eingeschlichen, die schon längst für folgendes Verdammungsurteil aufgeschrieben sind: »Gottlose Leute, welche die Gnade unsers Gottes zur Ausschweifung verkehren (oder: zu einem zügellosen Leben mißbrauchen) und unsern alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.«) (LUTH1545 . Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist, zu solcher Strafe; die sind GOttlose und ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen GOtt und unsern HErrn JEsum Christum, den einigen Herrscher.) (LUTH1912 . Denn es sind etliche Menschen nebeneingeschlichen, von denen vorzeiten geschrieben ist solches Urteil: Die sind Gottlose, ziehen die Gnade unsers Gottes auf Mutwillen und verleugnen Gott und unsern HERRN Jesus Christus, den einigen Herrscher.) (SCH1951 . Es haben sich nämlich etliche Menschen eingeschlichen, für die schon längst folgendes Urteil geschrieben worden ist: »Gottlose, welche die Gnade unsres Gottes in Ausgelassenheit verkehren und den einzigen Herrscher und Herrn, Jesus Christus, verleugnen.«) (ELB1871 . Denn gewisse Menschen haben sich nebeneingeschlichen, die schon vorlängst zu diesem Gericht zuvor aufgezeichnet waren, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Ausschweifung verkehren und unseren alleinigen Gebieter und Herrn Jesus Christus verleugnen.) (NEUE . Bei euch haben sich nämlich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst für das Gericht Gottes vorgemerkt sind. Es sind Menschen, denen die Ehrfurcht vor Gott fehlt. Sie missbrauchen die Gnade Gottes, um ein zügelloses Leben zu führen, und verleugnen damit Jesus Christus, unseren einzigen Herrscher und Herrn.) \\ Judas 1 ^{5} (MNG . Ich will euch aber daran erinnern – die betreffenden Tatsachen sind euch allerdings sämtlich schon bekannt –, daß der Herr (zuerst) zwar das Volk Israel aus dem Lande Ägypten gerettet, beim zweiten Mal aber die, welche nicht glaubten, vernichtet hat;) (LUTH1545 . Ich will euch aber erinnern, daß ihr wisset auf einmal dies, daß der HErr, da er dem Volk aus Ägypten half, zum andernmal brachte er um, die da nicht glaubten.) (LUTH1912 . Ich will euch aber erinnern, die ihr dies ja schon wisset, daß der HERR, da er dem Volk aus Ägypten half, das andere Mal umbrachte, die da nicht glaubten.) (SCH1951 . Ich will euch aber daran erinnern, obschon ihr alles schon einmal wußtet, daß der Herr, nachdem er das Volk aus dem Lande Ägypten errettet hatte, das zweitemal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten,) (ELB1871 . Ich will euch aber, die ihr einmal alles wußtet, daran erinnern, daß der Herr, nachdem er das Volk aus dem Lande Ägypten gerettet hatte, zum anderenmal die vertilgte, welche nicht geglaubt haben;) (NEUE . Und obwohl ihr das Folgende alles wisst, will ich euch dennoch daran erinnern: Zunächst hat der Herr sein Volk aus Ägypten gerettet, dann aber doch alle vernichtet, die ihm nicht glauben wollten.) \\ Judas 1 ^{6} (MNG . daß er ferner die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrt, sondern ihre eigene Wohnstätte verlassen hatten, für den großen Gerichtstag mit ewigen Fesseln in der Finsternis drunten verwahrt hat (2.Petr 2,4-9).) (LUTH1545 . Auch Engel, die ihr Fürstentum nicht behielten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in Finsternis.) (LUTH1912 . Auch die Engel, die ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis.) (SCH1951 . und daß er die Engel, welche ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Banden unter der Finsternis verwahrt hat;) (ELB1871 . und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt.) (NEUE . Auch die Engel, die ihre Vollmacht überschritten und den Platz verließen, den Gott ihnen zugewiesen hatte, hat er mit ewigen Fesseln in der Finsternis verwahrt, um sie an jenem großen Tag zu richten.) \\ Judas 1 ^{7} (MNG . Wie Sodom und Gomorrha nebst den umliegenden Städten, die in gleicher Weise wie diese in Unzucht gelebt und (Wesen von) andersartigem Fleisch nachgestellt haben (vgl. 1.Mose 6,1-2; 19,4-8), stehen sie als warnendes Beispiel da, indem sie die Strafe ewigen Feuers zu erleiden haben.) (LUTH1545 . Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese ausgehuret haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Exempel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.) (LUTH1912 . Wie auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie diese Unzucht getrieben haben und nach einem andern Fleisch gegangen sind, zum Beispiel gesetzt sind und leiden des ewigen Feuers Pein.) (SCH1951 . wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis aufs äußerste trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als Beispiel vor uns liegen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers erleiden.) (ELB1871 . Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die sich, gleicherweise wie jene, der Hurerei ergaben und anderem Fleische nachgingen, als ein Beispiel vorliegen, indem sie des ewigen Feuers Strafe leiden.) (NEUE . Mit Sodom und Gomorra und mit ihren Nachbarstädten war es ähnlich. Ihre Bewohner lebten in maßloser sexueller Unmoral und trieben widernatürlichste Dinge. Sie sind ein warnendes Beispiel und müssen die Strafe ewigen Feuers erleiden.) \\ Judas 1 ^{8} (MNG . Trotzdem beflecken sich auch diese Leute in ihren Träumereien fleischlich in gleicher Weise, erkennen keine Herrschermacht an und lästern Herrlichkeiten (d.h. Engelmächte; vgl. 2.Petr 2,10).) (LUTH1545 . Desselbigengleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaften aber verachten und die Majestäten lästern.) (LUTH1912 . Desgleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die Herrschaft aber verachten und die Majestäten lästern.) (SCH1951 . Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern die Majestäten.) (ELB1871 . Doch gleicherweise beflecken auch diese Träumer das Fleisch und verachten die Herrschaft und lästern Herrlichkeiten.) (NEUE . Genauso schänden diese Wirrköpfe auch ihren eigenen Körper. Sie ordnen sich keiner Herrschaft unter und verspotten überirdische Mächte.) \\ Judas 1 ^{9} (MNG . Dagegen hat der Erzengel Michael, als er mit dem Teufel um den Leichnam Moses stritt und einen Wortwechsel mit ihm führte, kein lästerndes Urteil über ihn auszusprechen gewagt, sondern (nur) gesagt: »Der Herr wolle dich zur Ruhe verweisen!« (Sach 3,2)) (LUTH1545 . aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel zankete und mit ihm redete über den Leichnam Mose‘s, durfte er das Urteil der Lästerung nicht fällen, sondern sprach: Der HErr strafe dich!) (LUTH1912 . Michael aber, der Erzengel, da er mit dem Teufel stritt und mit ihm redete über den Leichnam Mose's, wagte er das Urteil der Lästerung nicht zu fällen, sondern sprach: Der HERR strafe dich!) (SCH1951 . Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel in Streit geriet und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: »Der Herr strafe dich!«) (ELB1871 . Michael aber, der Erzengel, als er, mit dem Teufel streitend, Wortwechsel hatte um den Leib Moses', wagte nicht ein lästerndes Urteil über ihn zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!) (NEUE . Selbst der Engelsfürst Michael wagte es nicht, ein abwertendes Urteil über den Teufel zu fällen, als er mit ihm über den Leichnam von Mose stritt. Er sagte nur: "Der Herr bestrafe dich!") \\ Judas 1 ^{10} (MNG . Diese Leute dagegen schmähen, was sie gar nicht kennen; worauf sie sich aber nach ihrer natürlichen Veranlagung wie die vernunftlosen Tiere verstehen, darin (oder: dadurch) richten sie sich zugrunde.) (LUTH1545 . Diese aber lästern, da sie nichts von wissen; was sie aber natürlich erkennen, darinnen verderben sie wie die unvernünftigen Tiere.) (LUTH1912 . Diese aber lästern alles, davon sie nichts wissen; was sie aber natürlich erkennen wie die unvernünftigen Tiere, darin verderben sie.) (SCH1951 . Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.) (ELB1871 . Diese aber lästern, was sie nicht kennen; was irgend sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich.) (NEUE . Aber diese Menschen machen alles schlecht, was sie nicht kennen. Wie unvernünftige Tiere folgen sie ihrem inneren Trieb und laufen so in ihr eigenes Verderben.) \\ Judas 1 ^{11} (MNG . Wehe ihnen! Sie sind auf dem Wege Kains (1.Mose 4,8) gegangen, haben sich aus Gewinnsucht in die Verirrung Bileams (2.Petr 2,15) verstricken lassen und sich durch ihre Auflehnung wie einst Korah ins Verderben gestürzt.) (LUTH1545 . Wehe ihnen! denn sie gehen den Weg Kains und fallen in den Irrtum des Bileam um Genießes willen und kommen um in dem Aufruhr Korahs.) (LUTH1912 . Weh ihnen! denn sie gehen den Weg Kains und fallen in den Irrtum des Bileam um Gewinnes willen und kommen um in dem Aufruhr Korahs.) (SCH1951 . Wehe ihnen, denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich durch den betrüglichen Lohn Bileams verlocken lassen und sind durch die Widersetzlichkeit Koras ins Verderben geraten!) (ELB1871 . Wehe ihnen! denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich für Lohn dem Irrtum Balaams überliefert, und in dem Widerspruch Korahs sind sie umgekommen.) (NEUE . Es wird ihnen schlimm ergehen! Sie haben denselben Weg eingeschlagen wie Kain. Wie Bileam waren sie für Geld zu allem bereit und wie Korach gehen sie an ihrer Aufsässigkeit zugrunde.) \\ Judas 1 ^{12} (MNG . Dies sind die Leute, die bei euren Liebesmahlen als Schmutzflecken ohne Scheu mitschmausen und es sich dabei wohl sein lassen; regenlose Wolken sind sie, die von Winden vorübergetrieben werden, spätherbstlich kahle, fruchtlose, zweimal abgestorbene, entwurzelte Bäume,) (LUTH1545 . Diese Unfläter prassen von euren Almosen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt,) (LUTH1912 . Diese Unfläter prassen bei euren Liebesmahlen ohne Scheu, weiden sich selbst; sie sind Wolken ohne Wasser, von dem Winde umgetrieben, kahle, unfruchtbare Bäume, zweimal erstorben und ausgewurzelt,) (SCH1951 . Das sind die, welche bei euren Liebesmahlen in anstößiger Weise miteinander schmausen, indem sie ohne Scheu sich selbst weiden, Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,) (ELB1871 . Diese sind Flecken bei euren Liebesmahlen, indem sie ohne Furcht Festessen mit euch halten und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden hingetrieben; spätherbstliche Bäume, fruchtleer, zweimal erstorben, entwurzelt;) (NEUE . Diese Leute sind Schandflecke bei euren Liebesmahlen. Sie besitzen die Frechheit, überhaupt daran teilzunehmen und mästen sich an euch. Es sind Wolken ohne Wasser, die der Wind vorbeitreibt, Bäume ohne Frucht, kahl, abgestorben und entwurzelt.) \\ Judas 1 ^{13} (MNG . wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen (oder: aufschäumen lassen), Irrsterne, denen die dunkelste Finsternis in (alle) Ewigkeit aufbewahrt ist.) (LUTH1545 . wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irrige Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.) (LUTH1912 . wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, irre Sterne, welchen behalten ist das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.) (SCH1951 . wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne, welchen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbehalten ist.) (ELB1871 . wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.) (NEUE . Es sind wilde Meereswogen, die den Schmutz ihrer Schändlichkeiten aufschäumen, aus der Bahn geworfene Kometen. Sie werden für immer in der dunkelsten Finsternis bleiben müssen.) \\ Judas 1 ^{14} (MNG . Nun, auch diesen Leuten gilt die Weissagung, die Henoch, der siebte Nachkomme Adams, ausgesprochen hat mit den Worten: »Siehe, gekommen ist der Herr inmitten seiner heiligen Zehntausende,) (LUTH1545 . Es hat aber auch von solchen geweissaget Henoch, der Siebente von Adam, und gesprochen: Siehe, der HErr kommt mit viel tausend Heiligen,) (LUTH1912 . Es hat aber auch von solchen geweissagt Henoch, der siebente von Adam, und gesprochen: "Siehe, der HERR kommt mit vielen tausend Heiligen,) (SCH1951 . Es hat aber auch von diesen Enoch, der siebente nach Adam, geweissagt mit den Worten:) (ELB1871 . Es hat aber auch Henoch, der siebte von Adam, von diesen geweissagt und gesagt: "Siehe, der Herr ist gekommen inmitten seiner heiligen Tausende,) (NEUE . Schon Henoch, der Nachkomme Adams in siebenter Generation, hat ihnen diese Strafe angekündigt: "Passt auf! Der Herr kommt mit Abertausenden, die alle zu ihm gehören,) \\ Judas 1 ^{15} (MNG . um Gericht über alle zu halten und um alle Gottlosen zu bestrafen wegen aller ihrer gottlosen Taten, mit denen sie gefrevelt haben, und wegen aller frechen Reden, die sie als gottlose Sünder gegen ihn geführt haben.«) (LUTH1545 . Gericht zu halten über alle und zu strafen alle ihre GOttlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, damit sie gottlos gewesen sind, und um alle das Harte, das die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben.) (LUTH1912 . Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Gottlosen um alle Werke ihres gottlosen Wandels, womit sie gottlos gewesen sind, und um all das Harte, das die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben.") (SCH1951 . »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden, um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen, und wegen aller harten Worte, welche die gottlosen Sünder gegen ihn geredet haben.«) (ELB1871 . Gericht auszuführen wider alle und völlig zu überführen alle ihre Gottlosen von allen ihren Werken der Gottlosigkeit, die sie gottlos verübt haben, und von all den harten Worten, welche gottlose Sünder wider ihn geredet haben".) (NEUE . und wird Gericht halten. Er wird all die Gottlosen von ihrer Auflehnung gegen ihn überführen und sie für ihr bösartiges Treiben und ihr gottloses Reden verurteilen.") \\ Judas 1 ^{16} (MNG . Dies sind die mißvergnügten Leute, die über ihr Geschick stets murren, obwohl sie nach ihren Lüsten wandeln, Leute, deren Mund hochfahrende Reden führt, während sie da, wo es ihren Vorteil gilt, hochstehenden Personen huldigen (= ins Gesicht schmeicheln).) (LUTH1545 . Diese murmeln und klagen immerdar, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte und achten das Ansehen der Person um Nutzes willen.) (LUTH1912 . Diese murren und klagen immerdar und wandeln dabei nach ihren Lüsten; und ihr Mund redet stolze Worte, und achten das Ansehen der Person um Nutzens willen.) (SCH1951 . Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Schicksal hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie dem Nutzen zuliebe ins Angesicht schmeicheln.) (ELB1871 . Diese sind Murrende, mit ihrem Lose Unzufriedene, die nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet stolze Worte, und Vorteils halber bewundern sie Personen.) (NEUE . Diese Menschen haben ständig etwas zu meckern, sie begehren auf und sind mit ihrem Schicksal unzufrieden. Dabei folgen sie doch nur ihren Begierden. Sie sind großspurige Angeber und schleimige Schmeichler, die nur auf den eigenen Vorteil aus sind.) \\ Judas 1 ^{17} (MNG . Ihr aber, Geliebte, bleibet der Worte eingedenk, welche die Apostel unsers Herrn Jesus Christus vormals geredet haben;) (LUTH1545 . Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HErrn JEsu Christi,) (LUTH1912 . Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unsers HERRN Jesu Christi,) (SCH1951 . Ihr aber, Geliebte, gedenket der Worte, die zum voraus von den Aposteln unsres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind,) (ELB1871 . Ihr aber, Geliebte, gedenket an die von den Aposteln unseres Herrn Jesu Christi zuvor gesprochenen Worte,) (NEUE . Doch ihr, liebe Geschwister, solltet euch daran erinnern, was die Apostel unseres Herrn Jesus Christus euch vorausgesagt haben.) \\ Judas 1 ^{18} (MNG . sie haben euch (immer wieder) verkündet: »In der Endzeit werden Spötter auftreten, die nach ihren der Gottlosigkeit zugewandten Lüsten wandeln.«) (LUTH1545 . da sie euch sagten, daß zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln.) (LUTH1912 . da sie euch sagten, daß zu der letzten Zeit werden Spötter sein, die nach ihren eigenen Lüsten des gottlosen Wesens wandeln.) (SCH1951 . als sie euch sagten: »In den letzten Zeiten werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.«) (ELB1871 . daß sie euch sagten, daß am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeit wandeln.) (NEUE . Sie sagten nämlich, dass in der letzten Zeit Spötter auftreten werden, die nur ihren gottlosen Begierden folgen.) \\ Judas 1 ^{19} (MNG . Dies sind die Leute, welche Spaltungen (oder: Parteiungen) hervorrufen, seelische (= bloße Sinnen-) Menschen, die den (heiligen) Geist nicht haben.) (LUTH1545 . Diese sind, die da Rotten machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben.) (LUTH1912 . Diese sind es, die da Trennungen machen, Fleischliche, die da keinen Geist haben.) (SCH1951 . Das sind die, welche sich absondern, seelische Menschen, die den Geist nicht haben.) (ELB1871 . Diese sind es, die sich absondern, natürliche Menschen, die den Geist nicht haben.) (NEUE . Und genau diese Leute sind es, die Spaltungen unter euch verursachen. Es sind triebhafte Menschen, die den Geist Gottes nicht besitzen.) \\ Judas 1 ^{20} (MNG . Ihr aber, Geliebte, erbauet euch auf eurem hochheiligen Glaubensgrunde, betet im heiligen Geiste) (LUTH1545 . Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den Heiligen Geist und betet) (LUTH1912 . Ihr aber, meine Lieben, erbauet euch auf euren allerheiligsten Glauben durch den heiligen Geist und betet,) (SCH1951 . Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist;) (ELB1871 . Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geiste,) (NEUE . Doch ihr, meine lieben Geschwister, habt euer Leben auf das Fundament eures höchst heiligen Glaubens gegründet. Baut weiter darauf und betet so, wie der Heilige Geist es euch lehrt.) \\ Judas 1 ^{21} (MNG . und bewahret euch dadurch in der Liebe Gottes, voll zuversichtlichen Wartens auf die Barmherzigkeit unsers Herrn Jesus Christus, (die euch) zum ewigen Leben (führen wird)!) (LUTH1545 . und behaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HErrn JEsu Christi zum ewigen Leben.) (LUTH1912 . und erhaltet euch in der Liebe Gottes, und wartet auf die Barmherzigkeit unsers HERRN Jesu Christi zum ewigen Leben.) (SCH1951 . bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.) (ELB1871 . erhaltet euch selbst in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesu Christi erwartet zum ewigen Leben.) (NEUE . Bleibt im Schutz der Liebe Gottes und wartet darauf, dass unser Herr Jesus Christus euch in seiner Barmherzigkeit zum ewigen Leben bringen wird.) \\ Judas 1 ^{22} (MNG . Und mit den einen, die sich in Zweifeln befinden, habt Mitleid:) (LUTH1545 . Und haltet diesen Unterschied, daß ihr euch etlicher erbarmet,) (LUTH1912 . Und haltet diesen Unterschied, daß ihr euch etlicher erbarmet,) (SCH1951 . Und weiset diejenigen zurecht, welche sich trennen;) (ELB1871 . Und die einen, welche streiten, weiset zurecht,) (NEUE . Seid auch selbst barmherzig mit denen, die ins Zweifeln gekommen sind!) \\ Judas 1 ^{23} (MNG . reißt sie aus dem Feuer heraus und rettet sie so! Mit den anderen dagegen habt Mitleid in Furcht, indem ihr sogar das Kleid (an ihnen) verabscheut, das vom Fleisch her beschmutzt ist!) (LUTH1545 . etliche aber mit Furcht selig machet und rücket sie aus dem Feuer; und hasset den befleckten Rock des Fleisches.) (LUTH1912 . etliche aber mit Furcht selig machet und rücket sie aus dem Feuer; und hasset auch den Rock, der vom Fleische befleckt ist.) (SCH1951 . andere aber rettet, indem ihr sie aus dem Feuer reißet, und wieder anderer erbarmet euch aus Furcht, wobei ihr auch den vom Fleische befleckten Rock hassen sollt.) (ELB1871 . die anderen aber rettet mit Furcht, sie aus dem Feuer reißend, indem ihr auch das von dem Fleische befleckte Kleid hasset.) (NEUE . Andere könnt ihr vielleicht gerade noch aus den Flammen des Gerichts herausreißen. Mit wieder anderen sollt ihr zwar Erbarmen haben, müsst euch aber sehr vorsehen und den Kontakt mit ihnen meiden, dass ihr nicht von ihren Sünden angesteckt werdet.) \\ Judas 1 ^{24} (MNG . Dem aber, der euch vor allem Straucheln (oder: Wanken) zu bewahren und euch unsträflich mit Frohlocken vor das Angesicht seiner Herrlichkeit hinzustellen vermag,) (LUTH1545 . Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden;) (LUTH1912 . Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehl und stellen vor das Angesicht seiner Herrlichkeit unsträflich mit Freuden,) (SCH1951 . Dem aber, welcher mächtig genug ist, euch ohne Fehl zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen,) (ELB1871 . Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit tadellos darzustellen vermag mit Frohlocken,) (NEUE . Dem, der die Macht hat, euch vor jedem Fehltritt zu bewahren, und der euch makellos und mit Freude erfüllt vor seine Herrlichkeit treten lassen kann,) \\ Judas 1 ^{25} (MNG . ihm, dem alleinigen Gott, der durch unsern Herrn Jesus Christus unser Retter (oder: Heiland) ist – ihm gebührt Herrlichkeit (oder: Ehre) und Erhabenheit (oder: Majestät), Macht und Gewalt (wie) vor aller Weltzeit, (so) auch jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . dem GOtt, der allein weise ist, unserm Heilande, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . dem Gott, der allein weise ist, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht nun und zu aller Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Gott allein, unsrem Retter durch Jesus Christus, unsren Herrn, gebührt Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . dem alleinigen Gott, unserem Heilande, durch Jesum Christum, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Zeitalter! Amen.) (NEUE . diesem einzigartigen und alleinigen Gott, der durch unseren Herrn Jesus Christus unser Retter geworden ist, ihm gebührt Herrlichkeit, Majestät, Gewalt und Macht - vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.) \\ Offenbarung 1 ^{1} (MNG . Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm (d.h. Jesus Christus) hat zuteil werden lassen, um seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen soll (oder: muß); und er (d.h. Jesus) hat es durch die Sendung seines Engels seinem Knechte Johannes durch Zeichen kundgetan,) (LUTH1545 . Dies ist die Offenbarung JEsu Christi, die ihm GOtt gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,) (LUTH1912 . Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,) (SCH1951 . Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll; und er hat sie kundgetan und durch seinen Engel seinem Knechte Johannes gesandt,) (ELB1871 . Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß ; und durch seinen Engel sendend, hat er es seinem Knechte Johannes gezeigt,) (NEUE . In diesem Buch enthüllt Jesus Christus, was Gott ihm für seine Diener anvertraut hat. Sie sollten wissen, was bald geschehen muss. Deshalb schickte er seinen Engel mit dem Auftrag zu seinem Diener Johannes, ihn das alles sehen zu lassen.) \\ Offenbarung 1 ^{2} (MNG . und dieser legt nunmehr Zeugnis ab von dem Worte Gottes und von dem Zeugnis Jesu Christi, von allem, was er gesehen hat.) (LUTH1545 . der bezeuget hat das Wort Gottes und das Zeugnis von JEsu Christo, was er gesehen hat.) (LUTH1912 . der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesu Christo, was er gesehen hat.) (SCH1951 . welcher das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat, alles, was er sah.) (ELB1871 . der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah.) (NEUE . Dieser Johannes berichtet nun alles genauso, wie es ihm gezeigt worden ist und wie er es als Wort Gottes von Jesus Christus empfangen hat.) \\ Offenbarung 1 ^{3} (MNG . Selig ist der Vorleser und (selig sind) die Hörer der Worte der Weissagung und die das bewahren (oder: festhalten), was in ihr geschrieben steht; denn die Zeit (der Erfüllung) ist nahe.) (LUTH1545 . Selig ist, der da lieset, und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darinnen geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.) (LUTH1912 . Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.) (SCH1951 . Selig, wer liest und die da hören die Worte der Weissagung, und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe.) (ELB1871 . Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!) (NEUE . Glücklich ist, wer diese prophetischen Worte liest, und alle, die sie hören und danach handeln. Denn schon bald wird sich alles erfüllen.) \\ Offenbarung 1 ^{4} (MNG . Ich, Johannes, sende den sieben Gemeinden in der Provinz Asien meinen Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron (sind),) (LUTH1545 . Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist, und der da war, und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,) (LUTH1912 . Johannes den sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl,) (SCH1951 . Johannes an die sieben Gemeinden in Asien: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind,) (ELB1871 . Johannes den sieben Versammlungen, die in Asien sind: Gnade euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Throne sind,) (NEUE . Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia: Gnade und Frieden wünsche ich euch von dem, der immer gegenwärtig ist, der schon immer war und der kommen wird, von den sieben Geistern vor seinem Thron) \\ Offenbarung 1 ^{5} (MNG . und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen der Toten und dem Herrscher über die Könige der Erde! Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsern Sünden erlöst hat) (LUTH1545 . und von JEsu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborne von den Toten und ein Fürst der Könige auf Erden; der uns geliebet hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut) (LUTH1912 . und von Jesu Christo, welcher ist der treue Zeuge und Erstgeborene von den Toten und der Fürst der Könige auf Erden! Der uns geliebt hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut) (SCH1951 . und von Jesus Christus, dem treuen Zeugen, dem Erstgeborenen von den Toten und dem Fürsten über die Könige der Erde.) (ELB1871 . und von Jesu Christo, welcher der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blute,) (NEUE . und von Jesus Christus, dem vertrauenswürdigen Zeugen für diese Dinge, der als Erster von den Toten zu dauerndem Leben auferstand und Herr ist über die Herrscher der Erde. Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unseren Sünden gereinigt hat;) \\ Offenbarung 1 ^{6} (MNG . und uns zu einer Königsherrschaft (oder: einem Königtum) gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: sein ist (oder: ihm gebührt) die Herrlichkeit (oder: Ehre) und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.) (LUTH1545 . und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor GOtt und seinem Vater: demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . und hat uns zu Königen und Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . Ihm, der uns liebt und uns durch sein Blut von unsren Sünden gewaschen und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern für seinen Gott und Vater: ihm gehört die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . ihm, der uns zu Königen gemacht hat und zu Priestern für seinen Gott und Vater: Ihm sei Ehre und Macht für immer und ewig! Amen.) \\ Offenbarung 1 ^{7} (MNG . Seht, er kommt mit den Wolken, und sehen werden ihn die Augen aller, auch die, welche ihn durchstochen haben, und wehklagen werden um ihn alle Geschlechter (oder: Stämme) der Erde (vgl. Sach 12,10-14). Ja, Amen!) (LUTH1545 . Siehe, er kommt mit den Wolken; und es werden ihn sehen alle Augen, und die ihn gestochen haben; und werden heulen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen.) (LUTH1912 . Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen.) (SCH1951 . Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben, und es werden sich seinetwegen an die Brust schlagen alle Geschlechter der Erde! Ja, Amen.) (ELB1871 . Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme des Landes. Ja, Amen.) (NEUE . Passt auf! Mit den Wolken wird er wiederkommen. Alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben! Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen. Das ist gewiss! Amen.) \\ Offenbarung 1 ^{8} (MNG . »Ich bin das A und das O« (21,6), spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.) (LUTH1545 . Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der HErr, der da ist, und der da war, und der da kommt, der Allmächtige.) (LUTH1912 . Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.) (SCH1951 . Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.) (ELB1871 . Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.) (NEUE . "Ich bin der Ursprung und das Ziel", sagt Gott, der Herr, der immer gegenwärtig ist, der immer war und der kommen wird, der Allmächtige.) \\ Offenbarung 1 ^{9} (MNG . Ich, Johannes, euer Bruder und Genosse, der ich mit euch teilhabe an der Drangsal und an der Königsherrschaft (= dem Gottesreich) und an standhaftem Ausharren in Jesus – ich war auf die Insel namens Patmos gekommen um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.) (LUTH1545 . Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld JEsu Christi, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses JEsu Christi.) (LUTH1912 . Ich, Johannes, der auch euer Bruder und Mitgenosse an der Trübsal ist und am Reich und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die da heißt Patmos, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses Jesu Christi.) (SCH1951 . Ich, Johannes, euer Mitgenosse an der Trübsal und am Reich und an der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel namens Patmos, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu willen.) (ELB1871 . Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Drangsal und dem Königtum und dem Ausharren in Jesu, war auf der Insel, genannt Patmos, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.) (NEUE . Ich, Johannes, euer Bruder, teile mit euch die Bedrängnis, aber auch den Anteil an Gottes Reich und das geduldige Warten darauf, weil ich wie ihr mit Jesus verbunden bin. Und weil ich das Wort Gottes verkündige und für die Botschaft von Jesus eintrete, bin ich auf die Insel Patmos verbannt worden.) \\ Offenbarung 1 ^{10} (MNG . Da geriet ich durch den Geist in Verzückung am Tage des Herrn (d.h. am Sonntag) und hörte hinter mir eine Stimme, gewaltig wie Posaunenschall;) (LUTH1545 . Ich war im Geist an des HErrn Tag und hörete hinter mir eine große Stimme als einer Posaune,) (LUTH1912 . Ich war im Geist an des HERRN Tag und hörte hinter mir eine große Stimme wie einer Posaune,) (SCH1951 . Ich war im Geist am Tage des Herrn und hörte hinter mir eine gewaltige Stimme, wie von einer Posaune, die sprach:) (ELB1871 . Ich war am Tage des Herrn Tage im Geiste und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie die einer Posaune,) (NEUE . An einem Sonntag, dem Tag des Herrn, wurde ich vom Geist Gottes ergriffen: Ich hörte hinter mir eine laute Stimme, die wie eine Fanfare klang) \\ Offenbarung 1 ^{11} (MNG . die rief mir zu: »Was du zu sehen bekommst, das schreibe in ein Buch und sende es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea.«) (LUTH1545 . die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehest, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien, gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodicea.) (LUTH1912 . die sprach: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte; und was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es zu den Gemeinden in Asien: gen Ephesus und gen Smyrna und gen Pergamus und gen Thyatira und gen Sardes und gen Philadelphia und gen Laodizea.) (SCH1951 . Was du siehst, das schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden, nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!) (ELB1871 . welche sprach: Was du siehst, schreibe in ein Buch und sende es den sieben Versammlungen: nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodicäa.) (NEUE . und mir befahl: "Schreibe das, was du siehst, in ein Buch und schicke es an die sieben Gemeinden in den Städten Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea.) \\ Offenbarung 1 ^{12} (MNG . Da wandte ich mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umgewandt hatte, erblickte ich sieben goldene Leuchter) (LUTH1545 . Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich wandte, sah ich sieben güldene Leuchter) (LUTH1912 . Und ich wandte mich um, zu sehen nach der Stimme, die mit mir redete. Und als ich mich umwandte sah ich sieben goldene Leuchter) (SCH1951 . Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter,) (ELB1871 . Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, welche mit mir redete, und als ich mich umgewandt hatte, sah ich sieben goldene Leuchter,) (NEUE . Als ich mich umdrehte, um zu sehen, wer da mit mir sprach, sah ich sieben goldene Leuchter) \\ Offenbarung 1 ^{13} (MNG . und in der Mitte der Leuchter Einen, der wie ein Menschensohn aussah; er war mit einem Talar (d.h. bis zu den Füßen reichenden Gewand) angetan und um die Brust mit einem goldenen Gürtel gegürtet;) (LUTH1545 . und mitten unter den sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohn gleich, der war angetan mit einem Kittel und begürtet um die Brust mit einem güldenen Gürtel.) (LUTH1912 . und mitten unter die sieben Leuchtern einen, der war eines Menschen Sohne gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und begürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.) (SCH1951 . und inmitten der Leuchter Einen, der einem Menschensohne glich, angetan mit einem langen Gewande und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel;) (ELB1871 . und inmitten der [sieben] Leuchter einen gleich dem Sohne des Menschen, angetan mit einem bis zu den Füßen reichenden Gewande, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel;) (NEUE . und mitten zwischen den Leuchtern jemand, der aussah wie der Menschensohn. Er trug ein Gewand, das bis zu seinen Füßen reichte, und ein breites goldenes Band um die Brust.) \\ Offenbarung 1 ^{14} (MNG . sein Haupt(haar) aber und seine (Bart)haare waren so weiß wie schneeweiße Wolle und seine Augen wie eine Feuerflamme;) (LUTH1545 . Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme) (LUTH1912 . Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme) (SCH1951 . sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,) (ELB1871 . sein Haupt aber und seine Haare weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,) (NEUE . Das Haar auf seinem Kopf war weiß wie schneeweiße Wolle. Seine Augen brannten wie lodernde Flammen.) \\ Offenbarung 1 ^{15} (MNG . seine Füße glichen dem Golderz, als wären sie im Schmelzofen glühend gemacht, und seine Stimme (klang) wie das Rauschen vieler (oder: großer) Wasser.) (LUTH1545 . und seine Füße gleich wie Messing, das im Ofen glühet, und seine Stimme wie groß Wasserrauschen;) (LUTH1912 . und seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;) (SCH1951 . und seine Füße wie schimmerndes Erz, im Ofen geglüht, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.) (ELB1871 . und seine Füße gleich glänzendem Kupfer, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser;) (NEUE . Seine Füße glänzten wie leuchtendes Gold, das im Schmelzofen glüht, und seine Stimme klang wie das Donnern der Brandung.) \\ Offenbarung 1 ^{16} (MNG . In seiner rechten Hand hatte er sieben Sterne; aus seinem Munde ging ein scharfes (oder: spitzes), zweischneidiges Schwert hervor, und sein Angesicht (leuchtete), wie wenn die Sonne in ihrer Kraft scheint.) (LUTH1545 . und hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharf, zweischneidig Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.) (LUTH1912 . und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.) (SCH1951 . Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtet wie die Sonne in ihrer Kraft.) (ELB1871 . und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde ging hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.) (NEUE . Sieben Sterne hielt er in seiner rechten Hand und aus seinem Mund kam ein scharfes, auf beiden Seiten geschliffenes Schwert. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne in ihrem höchsten Stand.) \\ Offenbarung 1 ^{17} (MNG . Bei seinem Anblick fiel ich wie tot ihm zu Füßen nieder; da legte er seine rechte Hand auf mich und sagte: »Fürchte dich nicht! Ich bin’s, der Erste und der Letzte (Jes 44,6; 48,12)) (LUTH1545 . Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte) (LUTH1912 . Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie ein Toter; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte) (SCH1951 . Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte) (ELB1871 . Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte) (NEUE . Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seine Füße. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: "Hab keine Angst! Ich bin der Erste und der Letzte) \\ Offenbarung 1 ^{18} (MNG . und der Lebende; ich war tot, und siehe, ich lebe in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreiches.) (LUTH1545 . und der Lebendige. Ich war tot; und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.) (LUTH1912 . und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.) (SCH1951 . und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Totenreichs.) (ELB1871 . und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in die Zeitalter der Zeitalter und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.) (NEUE . und der Lebendige. Ich war tot, aber jetzt lebe ich in alle Ewigkeit und habe die Schlüssel für Hölle und Tod.) \\ Offenbarung 1 ^{19} (MNG . Schreibe nun auf, was du (bisher) gesehen hast, und was (jetzt schon) ist und was danach (= in Zukunft) noch geschehen wird (vgl. 4,1).) (LUTH1545 . Schreibe, was du gesehen hast, und was da ist, und was geschehen soll danach,) (LUTH1912 . Schreibe, was du gesehen hast, und was da ist, und was geschehen soll darnach.) (SCH1951 . Schreibe nun, was du gesehen hast, und was ist, und was darnach geschehen soll:) (ELB1871 . Schreibe nun, was du gesehen hast, und was ist, und was geschehen wird nach diesem.) (NEUE . Schreib alles auf, was du gezeigt bekommst, ob es die Gegenwart betrifft oder erst in späteren Zeiten geschehen wird.) \\ Offenbarung 1 ^{20} (MNG . Was das Geheimnis der sieben Sterne betrifft, die du auf (oder: in) meiner rechten Hand gesehen hast, sowie die sieben goldenen Leuchter, (so wisse): Die sieben Sterne sind die Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden.«) (LUTH1545 . das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und die sieben güldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind sieben Gemeinden.) (LUTH1912 . Das Geheimnis der sieben Sterne, die du gesehen hast in meiner rechten Hand, und die sieben goldenen Leuchter: die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden; und die sieben Leuchter, die du gesehen hast, sind sieben Gemeinden.) (SCH1951 . das Geheimnis der sieben Sterne, die du auf meiner Rechten gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter. Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden, und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden.) (ELB1871 . Das Geheimnis der sieben Sterne, die du in meiner Rechten gesehen hast, und die sieben goldenen Leuchter: die sieben Sterne sind Engel der sieben Versammlungen, und die sieben Leuchter sind sieben Versammlungen.) (NEUE . Ich will dir erklären, was das Geheimnis der sieben Sterne ist, die du in meiner rechten Hand gesehen hast, und was die sieben goldenen Leuchter bedeuten: Die sieben Sterne sind die Engel der sieben Gemeinden und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden.") \\ Offenbarung 2 ^{1} (MNG . »Dem Engel (1,20) der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht der, welcher die sieben Sterne fest in seiner rechten Hand hält und der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt (= einhergeht):) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das saget, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben güldenen Leuchtern:) (LUTH1912 . Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:) (SCH1951 . Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:) (ELB1871 . Dem Engel der Versammlung in Ephesus schreibe: Dieses sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der da wandelt inmitten der sieben goldenen Leuchter:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Ephesus: Der, der die sieben Sterne in seiner rechten Hand hält und zwischen den sieben goldenen Leuchtern umhergeht, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 2 ^{2} (MNG . Ich kenne deine Werke (d.h. ich weiß, wie es bei dir steht) und deine Arbeit (oder: Mühsal) und dein standhaftes Ausharren und (weiß), daß du Böse nicht zu ertragen vermagst; du hast auch die geprüft (oder: auf die Probe gestellt), welche sich für Apostel ausgeben, ohne es zu sein, und hast Lügner in ihnen erkannt.) (LUTH1545 . Ich weiß deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld, und daß du die Bösen nicht tragen kannst und hast versucht die, so da sagen, sie seien Apostel, und sind‘s nicht, und hast sie Lügner erfunden,) (LUTH1912 . Ich weiß deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld und daß du die Bösen nicht tragen kannst; und hast versucht die, so da sagen, sie seien Apostel, und sind's nicht, und hast sie als Lügner erfunden;) (SCH1951 . Ich weiß deine Werke und deine Arbeit und deine Geduld, und daß du die Bösen nicht ertragen kannst, und daß du die geprüft hast, die sich Apostel nennen und es nicht sind, und hast sie als Lügner erfunden;) (ELB1871 . Ich kenne deine Werke und deine Arbeit und dein Ausharren, und daß du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, welche sich Apostel nennen, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden;) (NEUE . Ich kenne dein Tun, deinen unermüdlichen Einsatz und deine Ausdauer. Ich weiß auch, dass du niemand ertragen kannst, der Böses tut. Du hast die, die sich als Apostel ausgeben, geprüft und sie als Lügner entlarvt.) \\ Offenbarung 2 ^{3} (MNG . Auch standhaftes Ausharren besitzest du und hast um meines Namens willen schwere Lasten getragen und bist nicht müde geworden.) (LUTH1545 . und verträgest und hast Geduld, und um meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde worden.) (LUTH1912 . und verträgst und hast Geduld, und um meines Namens willen arbeitest du und bist nicht müde geworden.) (SCH1951 . und du hast Ausdauer, und um meines Namens willen hast du getragen und bist nicht müde geworden.) (ELB1871 . und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen, und bist nicht müde geworden.) (NEUE . Du hast geduldig für mich gelitten und nicht aufgegeben.) \\ Offenbarung 2 ^{4} (MNG . Aber ich habe an dir auszusetzen, daß du deine erste Liebe aufgegeben hast.) (LUTH1545 . Aber ich habe wider dich, daß du die erste Liebe verlässest.) (LUTH1912 . Aber ich habe wider dich, daß du die erste Liebe verlässest.) (SCH1951 . Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.) (ELB1871 . Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.) (NEUE . Doch den einen Vorwurf muss ich dir machen: Du hast deine Anfangsliebe vernachlässigt!) \\ Offenbarung 2 ^{5} (MNG . Denke also daran, von welcher Höhe du herabgefallen bist; und gehe in dich (vgl. Mt 3,2) und tue die ersten Werke (= bestätige deine erste Gesinnung) wieder! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle rücken (= wegstoßen), wenn du nicht in dich gehst.) (LUTH1545 . Gedenke, wovon du gefallen bist, und tu Buße und tu die ersten Werke! Wo aber nicht, werde ich dir kommen bald und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust.) (LUTH1912 . Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust.) (SCH1951 . Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust!) (ELB1871 . Gedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke; wenn aber nicht, so komme ich dir und werde deinen Leuchter aus seiner Stelle wegrücken, wenn du nicht Buße tust.) (NEUE . Denk einmal darüber nach, wie weit du davon abgekommen bist! Ändere deine Einstellung und handle so wie am Anfang! Wenn du dich nicht änderst, werde ich gegen dich kommen und deinen Leuchter von seinem Platz unter den Gemeinden wegstoßen.) \\ Offenbarung 2 ^{6} (MNG . Doch das hast du (für dich), daß du die Werke (= das Treiben) der Nikolaiten hassest, die auch mir verhaßt sind.) (LUTH1545 . Aber das hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, welche ich auch hasse.) (LUTH1912 . Aber das hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, welche ich auch hasse.) (SCH1951 . Aber das hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, welche auch ich hasse.) (ELB1871 . Aber dieses hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, die auch ich hasse.) (NEUE . Doch es spricht für dich, dass du die Taten der Nikolaiten genauso verabscheust wie ich.) \\ Offenbarung 2 ^{7} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer da überwindet, dem werde ich zu essen geben vom Baume des Lebens, der im Paradiese Gottes steht.« (1.Mose 2,9; 3,22)) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher im Paradiese Gottes ist.) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baume des Lebens, welcher in dem Paradiese Gottes ist.) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer den Kampf besteht, dem werde ich im Paradies Gottes vom Baum des Lebens zu essen geben.") \\ Offenbarung 2 ^{8} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Smyrna schreibe: So spricht der Erste und der Letzte (Jes 44,6; 48,12), der tot gewesen und wieder lebendig geworden ist:) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: Das saget der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig worden:) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden:) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: Das sagt der Erste und der Letzte, welcher tot war und lebendig geworden ist:) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Smyrna schreibe: Dieses sagt der Erste und der Letzte, der starb und wieder lebendig wurde:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Smyrna: Der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 2 ^{9} (MNG . Ich kenne deine Drangsal und deine Armut – dennoch bist du reich –; ich weiß auch, daß du von denen geschmäht wirst, welche Juden zu sein behaupten und es doch nicht sind, sondern sie sind eine Synagoge (oder: Versammlung, oder: Gemeinde) des Satans.) (LUTH1545 . Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen die da sagen, sie sind Juden, und sind‘s nicht, sondern sind des Satans Schule.) (LUTH1912 . Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule.) (SCH1951 . Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.) (ELB1871 . Ich kenne deine Drangsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, welche sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans.) (NEUE . Ich weiß von deiner Bedrängnis und Armut - obwohl du eigentlich reich bist! Ich weiß auch, wie bösartig du von Leuten verleumdet wirst, die behaupten, Juden zu sein, aber in Wirklichkeit eine Synagoge des Satans sind.) \\ Offenbarung 2 ^{10} (MNG . Fürchte dich nicht vor den Leiden, die dir noch bevorstehen! Siehe, der Teufel hat vor, einige von euch ins Gefängnis zu werfen, damit ihr erprobt werdet, und ihr werdet eine zehntägige Drangsalszeit zu bestehen haben. Beweise dich getreu bis in den Tod, so will ich dir den (Sieges-) Kranz des Lebens geben!) (LUTH1545 . Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst. Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet; und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.) (LUTH1912 . Fürchte dich vor der keinem, das du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr versucht werdet, und werdet Trübsal haben zehn Tage. Sei getrost bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.) (SCH1951 . Fürchte nichts, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet Trübsal haben zehn Tage lang. Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben!) (ELB1871 . Fürchte nichts von dem, was du leiden wirst. Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, auf daß ihr geprüft werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage. Sei getreu bis zum Tode, und ich werde dir die Krone des Lebens geben.) (NEUE . Es werden noch manche Leiden auf dich zukommen. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis bringen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet zehn Tage lang Schweres durchmachen. Hab keine Angst davor und bleibe mir treu, selbst wenn es dich das Leben kostet. Dann werde ich dir als Ehrenkranz das ewige Leben geben.) \\ Offenbarung 2 ^{11} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer da überwindet, dem soll der zweite Tod (d.h. das ewige Verderben; vgl. 20,14; 21,8) nichts anhaben können.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem andern Tode.) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem zweiten Tod!) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Versammlungen sagt! Wer überwindet, wird nicht beschädigt werden von dem zweiten Tode.) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer den Kampf besteht, dem wird der zweite Tod nichts anhaben können.") \\ Offenbarung 2 ^{12} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Pergamon schreibe: So spricht der, welcher das scharfe (oder: spitze), zweischneidige Schwert (1,16) hat:) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das saget, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Pergamus schreibe: Das sagt, der da hat das scharfe, zweischneidige Schwert:) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Pergamus schreibe: Das sagt, der das scharfe zweischneidige Schwert hat:) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Pergamus schreibe: Dieses sagt, der das scharfe, zweischneidige Schwert hat:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Pergamon: Der, der das scharfe zweischneidige Schwert hat, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 2 ^{13} (MNG . Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans steht; doch du hältst meinen Namen fest und hast den Glauben an mich auch in den Tagen des Antipas, meines treuen Zeugen, nicht verleugnet, der bei euch ermordet worden ist, dort, wo der Satan wohnt.) (LUTH1545 . Ich weiß, was du tust, und wo du wohnest, da des Satans Stuhl ist, und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnet.) (LUTH1912 . Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da des Satans Stuhl ist; und hältst an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet ist, da der Satan wohnt.) (SCH1951 . Ich weiß, was du tust und wo du wohnst, da wo der Thron des Satans ist, und daß du festhältst an meinem Namen und den Glauben an mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in welchen Antipas, mein treuer Zeuge, bei euch getötet wurde, da wo der Satan wohnt.) (ELB1871 . Ich weiß, wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist; und du hältst fest an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch, wo der Satan wohnt, ermordet worden ist.) (NEUE . Ich weiß, dass du dort wohnst, wo der Thron des Satans steht. Trotzdem hast du dich zu mir bekannt und den Glauben an mich nicht verleugnet, auch damals nicht, als mein treuer Zeuge Antipas in eurer Stadt, dieser Hochburg Satans, ermordet wurde.) \\ Offenbarung 2 ^{14} (MNG . Doch ich habe einiges wenige an dir auszusetzen; denn du hast dort Leute unter dir, die an die Lehre Bileams sich halten, der den Balak unterwies, die Israeliten zum Bösen zu verführen, nämlich Götzenopferfleisch zu essen und Unzucht zu treiben (4.Mose 25,1-2; 31,16).) (LUTH1545 . Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrete durch den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen der Götzenopfer und Hurerei treiben.) (LUTH1912 . Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du daselbst hast, die an der Lehre Bileams halten, welcher lehrte den Balak ein Ärgernis aufrichten vor den Kindern Israel, zu essen Götzenopfer und Hurerei zu treiben.) (SCH1951 . Aber ich habe etwas weniges wider dich, daß du daselbst solche hast, die an der Lehre Bileams festhalten, welcher den Balak lehrte, ein Ärgernis vor die Kinder Israel zu legen, Götzenopfer zu essen und Unzucht zu treiben.) (ELB1871 . Aber ich habe ein weniges wider dich, daß du solche dort hast, welche die Lehre Balaams festhalten, der den Balak lehrte, ein Ärgernis vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben.) (NEUE . Doch den einen Vorwurf muss ich dir machen: Du duldest Leute in deiner Mitte, die an der Lehre Bileams festhalten. Bileam hatte Balak gezeigt, wie er die Israeliten zu Fall bringen könnte. Er verführte sie zum Essen von Opferfleisch, das den Götzen geweiht war, und zu sexueller Zügellosigkeit.) \\ Offenbarung 2 ^{15} (MNG . So hast auch du solche unter dir, die sich in derselben Weise an die Lehre der Nikolaiten (V.6) halten.) (LUTH1545 . Also hast du auch, die an der Lehre der Nikolaiten halten. Das hasse ich.) (LUTH1912 . Also hast du auch, die an der Lehre der Nikolaiten halten: das hasse ich.) (SCH1951 . So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse.) (ELB1871 . Also hast auch du solche, welche die Lehre der Nikolaiten festhalten, gleicherweise.) (NEUE . Demnach gibt es bei euch auch Leute, die den Lehren der Nikolaiten folgen.) \\ Offenbarung 2 ^{16} (MNG . Gehe also in dich, sonst komme ich bald über dich und werde jene mit dem Schwert meines Mundes bekämpfen.) (LUTH1545 . Tu Buße; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes.) (LUTH1912 . Tue Buße; wo aber nicht, so werde ich dir bald kommen und mit ihnen kriegen durch das Schwert meines Mundes.) (SCH1951 . Tue Buße! Sonst komme ich bald über dich und werde mit ihnen Krieg führen mit dem Schwerte meines Mundes.) (ELB1871 . Tue nun Buße; wenn aber nicht, so komme ich dir bald und werde Krieg mit ihnen führen mit dem Schwerte meines Mundes.) (NEUE . Ändere deine Einstellung! Wenn du nicht umkehrst, werde ich nicht zögern, gegen dich zu kommen und diese Leute mit dem Schwert meines Mundes zu bekämpfen.) \\ Offenbarung 2 ^{17} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer da überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna (zu essen) geben; auch will ich ihm einen weißen Stein geben, auf dem ein neuer Name geschrieben steht, den außer dem Empfänger niemand kennt.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben ein gut Zeugnis und mit dem Zeugnis einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennet, denn der ihn empfänget.) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will zu essen geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, denn der ihn empfängt.) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt: Wer überwindet, dem will ich von dem verborgenen Manna zu essen geben und will ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, welchen niemand kennt, als wer ihn empfängt.) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben, und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, als wer ihn empfängt.) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer den Kampf besteht, dem werde ich von dem Manna zu essen geben, das jetzt noch verborgen ist. Und ich werde ihm einen weißen Stein geben, auf dem ein neuer Name eingraviert sein wird, den nur der kennt, der ihn empfängt.") \\ Offenbarung 2 ^{18} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße dem schimmernden Golderz gleichen (vgl. 1,14-15):) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das saget der Sohn Gottes, der Augen hat wie die Feuerflamme und seine Füße gleich wie Messing:) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen, und seine Füße sind gleichwie Messing:) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße gleich schimmerndem Erze sind:) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Thyatira schreibe: Dieses sagt der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich glänzendem Kupfer:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Thyatira: Der Sohn Gottes, dessen Augen wie lodernde Flammen brennen und dessen Füße wie leuchtendes Gold glänzen, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 2 ^{19} (MNG . Ich kenne deine Werke (2,2): deine Liebe und deine Treue, deine Hilfsbereitschaft und dein standhaftes Ausharren, und weiß, daß deine Werke in letzter Zeit noch zahlreicher sind als die ersten.) (LUTH1545 . Ich weiß deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und deine Geduld, und daß du je länger je mehr tust.) (LUTH1912 . Ich weiß deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und deine Geduld und daß du je länger, je mehr tust.) (SCH1951 . Ich weiß deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und deine Geduld und daß deiner letzten Werke mehr sind als der ersten.) (ELB1871 . Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren, und weiß, daß deiner letzten Werke mehr sind als der ersten.) (NEUE . Ich kenne dein Tun, dein Lieben, deinen Glauben, dein Dienen und deine Geduld. Ich weiß auch, dass du heute noch mehr tust als früher.) \\ Offenbarung 2 ^{20} (MNG . Doch ich habe an dir auszusetzen, daß du das (oder: dein) Weib Isebel (vgl. 1.Kön 16,31) gewähren läßt, die sich für eine Prophetin ausgibt und als Lehrerin wirkt und meine Knechte dazu verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopferfleisch zu essen (4.Mose 25,1-2; 2.Kön 9,22; 1.Kor 10,14-22).) (LUTH1545 . Aber ich habe ein Kleines wider dich, daß du lässest das Weib Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei treiben und Götzenopfer essen.) (LUTH1912 . Aber ich habe wider dich, daß du lässest das Weib Isebel, die da spricht, sie sei eine Prophetin, lehren und verführen meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.) (SCH1951 . Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Isebel gewähren lässest, die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen.) (ELB1871 . Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jesabel duldest, welche sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen.) (NEUE . Doch den einen Vorwurf muss ich dir machen: Du unternimmst nichts gegen diese Isebel, die sich als Prophetin ausgibt. Und dabei verführt sie mit ihrer Lehre meine Leute zu sexueller Zügellosigkeit und zum Essen von Götzenopferfleisch.) \\ Offenbarung 2 ^{21} (MNG . Ich habe ihr eine Frist zur Umkehr gegeben, doch sie will sich von ihrer Unzucht nicht bekehren.) (LUTH1545 . Und ich habe ihr Zeit gegeben, daß sie sollte Buße tun für ihre Hurerei; und sie tut nicht Buße.) (LUTH1912 . Und ich habe ihr Zeit gegeben, daß sie sollte Buße tun für ihre Hurerei; und sie tut nicht Buße.) (SCH1951 . Und ich gab ihr Zeit, Buße zu tun, und sie will nicht Buße tun von ihrer Unzucht.) (ELB1871 . Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei.) (NEUE . Ich habe ihr Zeit gelassen, ihre Einstellung zu ändern. Doch sie weigert sich, ihre unmoralische Lebensweise aufzugeben.) \\ Offenbarung 2 ^{22} (MNG . Siehe, ich werfe sie aufs Krankenlager und stürze die, welche mit ihr die Ehe brechen, in große Trübsal (Kap. 18), wenn sie sich nicht vom Treiben dieser (Buhlerin) abwenden;) (LUTH1545 . Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wo sie nicht Buße tun für ihre Werke.) (LUTH1912 . Siehe, ich werfe sie in ein Bett, und die mit ihr die Ehe gebrochen haben, in große Trübsal, wo sie nicht Buße tun für ihre Werke,) (SCH1951 . Siehe, ich werfe sie auf ein Bett und die, welche mit ihr ehebrechen, in große Trübsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren Werken.) (ELB1871 . Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren Werken.) (NEUE . Darum werfe ich sie jetzt aufs Krankenbett. Und alle, die Sex mit ihr hatten, lasse ich in größte Not geraten, es sei denn, sie ändern ihre Einstellung und wenden sich von dem ab, was diese Frau tut.) \\ Offenbarung 2 ^{23} (MNG . und ihre Kinder will ich an einer Seuche sterben lassen; dann werden alle Gemeinden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht (Ps 7,10; Jer 11,20; 17,10), und ich werde einem jeden von euch nach seinen Werken vergelten.) (LUTH1545 . Und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und sollen erkennen alle Gemeinden, daß ich bin, der die Nieren und Herzen erforschet; und werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.) (LUTH1912 . und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, daß ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht; und ich werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.) (SCH1951 . Und ihre Kinder will ich töten, und alle Gemeinden werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht. Und ich will euch vergelten, einem jeden nach seinen Werken.) (ELB1871 . Und ihre Kinder werde ich mit Tod töten, und alle Versammlungen werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht: und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben.) (NEUE . Isebels Kinder werde ich nicht am Leben lassen. Sie müssen sterben. Dann werden alle Gemeinden wissen, dass mir auch die geheimsten Gedanken und Wünsche nicht verborgen bleiben und dass ich jedem von euch das gebe, was er verdient.) \\ Offenbarung 2 ^{24} (MNG . Euch anderen aber in Thyatira, allen denen, welche sich zu dieser Lehre nicht halten, da ihr die ›Tiefen des Satans‹, wie sie behaupten (oder: wie sie es nennen), nicht erkannt habt – euch sage ich: Ich lege euch keine weitere Last auf;) (LUTH1545 . Euch aber sage ich und den andern, die zu Thyatira sind, die nicht haben solche Lehre, und die nicht erkannt haben die Tiefen des Satans (als sie sagen): Ich will nicht auf euch werfen eine andere Last.) (LUTH1912 . Euch aber sage ich, den andern, die zu Thyatira sind, die nicht haben solche Lehre und die nicht erkannt haben die Tiefen des Satans (wie sie sagen): Ich will nicht auf euch werfen eine andere Last:) (SCH1951 . Euch aber sage ich, den übrigen in Thyatira, soviele diese Lehre nicht teilen und welche die Tiefen des Satans, wie sie sagen, nicht erkannt haben: Ich lege keine andere Last auf euch;) (ELB1871 . Euch aber sage ich, den übrigen, die in Thyatira sind, so viele diese Lehre nicht haben, welche die Tiefen des Satans, wie sie sagen, nicht erkannt haben: ich werfe keine andere Last auf euch;) (NEUE . Aber ihr anderen in Thyatira, die dieser Lehre nicht gefolgt sind und von den sogenannten 'Tiefen des Satans' nichts wissen wollten, euch sage ich: Ich werde nichts weiter von euch verlangen;) \\ Offenbarung 2 ^{25} (MNG . nur haltet das fest, was ihr besitzt, bis ich komme!) (LUTH1545 . Doch was ihr habt, das haltet, bis daß ich komme.) (LUTH1912 . doch was ihr habt, das haltet, bis daß ich komme.) (SCH1951 . nur haltet fest, was ihr habt, bis ich komme!) (ELB1871 . doch was ihr habt, haltet fest, bis ich komme.) (NEUE . haltet nur fest, was ihr habt, bis ich komme.) \\ Offenbarung 2 ^{26} (MNG . Und wer da überwindet und in meinen (d.h. den von mir gebotenen) Werken bis ans Ende verharrt, dem will ich Macht über die Heiden geben,) (LUTH1545 . Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden.) (LUTH1912 . Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden,) (SCH1951 . Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem will ich Macht geben über die Heiden.) (ELB1871 . Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben;) (NEUE . Wer den Kampf besteht und bis zuletzt das tut, was ich will, dem werde ich Macht über die Völker geben.) \\ Offenbarung 2 ^{27} (MNG . und er soll sie mit eisernem Stabe weiden, wie man irdenes Geschirr zerschlägt (Ps 2,8-9),) (LUTH1545 . Und er soll sie weiden mit einer eisernen Rute, und wie eines Töpfers Gefäß soll er sie zerschmeißen,) (LUTH1912 . und er soll sie weiden mit einem eisernen Stabe, und wie eines Töpfers Gefäße soll er sie zerschmeißen,) (SCH1951 . Und er wird sie mit eisernem Stabe weiden, wie man irdene Gefäße zerschlägt, wie auch ich solche Macht von meinem Vater empfangen habe.) (ELB1871 . und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe;) (NEUE . Er wird sie mit eisernem Zepter beherrschen und wie Tontöpfe zerschmettern.) \\ Offenbarung 2 ^{28} (MNG . wie auch ich (solche Macht) von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm den Morgenstern (22,16) geben.) (LUTH1545 . wie ich von meinem Vater empfangen habe; und will ihm geben den Morgenstern.) (LUTH1912 . wie ich von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern.) (SCH1951 . Und ich will ihm geben den Morgenstern.) (ELB1871 . und ich werde ihm den Morgenstern geben.) (NEUE . Ich verleihe ihm die Macht, die auch ich von meinem Vater bekommen habe. Und als Zeichen dafür werde ich ihm den Morgenstern geben.) \\ Offenbarung 2 ^{29} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt!") \\ Offenbarung 3 ^{1} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht der, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke (2,2): du stehst in dem Rufe, daß du lebest, und bist doch tot.) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das saget, der die Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich weiß deine Werke; denn du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt der, welcher die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich weiß deine Werke: du hast den Namen, daß du lebest, und bist tot.) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Sardes schreibe: Dieses sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast, daß du lebest, und bist tot.) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Sardes: Der, bei dem die sieben Geister Gottes sind und der die sieben Sterne in seiner Hand hält, lässt der Gemeinde Folgendes sagen: Ich kenne dein Tun und weiß, dass du im Ruf stehst, eine lebendige Gemeinde zu sein, aber in Wirklichkeit bist du tot.) \\ Offenbarung 3 ^{2} (MNG . Wache auf und stärke die übrigen (Gemeindeglieder), die nahe am Sterben waren (oder: sind)! Denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen vor meinem Gott erfunden.) (LUTH1545 . Sei wacker und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor GOtt.) (LUTH1912 . Werde wach und stärke das andere, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor Gott.) (SCH1951 . Werde wach und stärke das übrige, was sterben will; denn ich habe deine Werke nicht vollendet erfunden vor meinem Gott.) (ELB1871 . Sei wachsam und stärke das Übrige, das sterben will; denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor meinem Gott.) (NEUE . Werde wach und stärke den Rest, der noch Leben hat, damit er nicht vollends stirbt! Was du tust, kann vor meinem Gott nicht bestehen.) \\ Offenbarung 3 ^{3} (MNG . Denke also daran, wie du (die Heilsbotschaft, oder: das Heil) empfangen und vernommen hast, halte daran fest und gehe in dich! Willst du aber nicht wachsam sein (oder: wachen), so werde ich wie ein Dieb kommen, und du sollst sicherlich nicht wissen (= erfahren), zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.) (LUTH1545 . So gedenke nun, wie du empfangen und gehöret hast, und halte es und tu Buße! So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde.) (LUTH1912 . So gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und halte es und tue Buße. So du nicht wirst wachen, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und wirst nicht wissen, welche Stunde ich über dich kommen werde.) (SCH1951 . So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. Wenn du nun nicht wachst, werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht merken, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.) (ELB1871 . Gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. Wenn du nun nicht wachen wirst, so werde ich [über dich] kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, um welche Stunde ich über dich kommen werde.) (NEUE . Denk daran, wie bereitwillig du die Botschaft gehört und angenommen hast. Daran halte fest und ändere deine jetzige Einstellung! Wenn du weiter schläfst, werde ich dich wie ein Dieb überraschen und du weißt nicht, wann ich komme.) \\ Offenbarung 3 ^{4} (MNG . Du hast jedoch einige Namen (= Gemeindeglieder) in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; diese sollen mit mir in weißen Kleidern einhergehen, denn sie sind dessen würdig.) (LUTH1545 . Du hast auch wenig Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern; denn sie sind‘s wert.) (LUTH1912 . Aber du hast etliche Namen zu Sardes, die nicht ihre Kleider besudelt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind's wert.) (SCH1951 . Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, welche ihre Kleider nicht befleckt haben; und sie werden mit mir wandeln in weißen Kleidern, denn sie sind es wert.) (ELB1871 . Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert.) (NEUE . Doch einige bei euch in Sardes haben sich nicht besudelt. Sie werden einmal in weißen Festgewändern neben mir hergehen, denn sie sind es wert.) \\ Offenbarung 3 ^{5} (MNG . Wer da überwindet, der wird mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nimmermehr aus dem Buche des Lebens ausstreichen und werde seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln bekennen.) (LUTH1545 . Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angelegt werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.) (LUTH1912 . Wer überwindet soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.) (SCH1951 . Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden; und ich will seinen Namen nicht tilgen aus dem Buch des Lebens und will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.) (ELB1871 . Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.) (NEUE . Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen.) \\ Offenbarung 3 ^{6} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt!") \\ Offenbarung 3 ^{7} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Philadelphia schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, er, der da öffnet, so daß niemand wieder zuschließen wird, und der da zuschließt, so daß? niemand wieder öffnet (Jes 22,22):) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das saget der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut und niemand zuschließet, der zuschließet und niemand auftut:) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, der zuschließt, und niemand tut auf:) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, welcher den Schlüssel Davids hat; der öffnet, daß niemand zuschließt, und zuschließt, daß niemand öffnet:) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Philadelphia schreibe: Dieses sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel des David hat, der da öffnet, und niemand wird schließen, und schließt und niemand wird öffnen:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Philadelphia: Der Heilige und Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der öffnet, sodass niemand schließen kann, und der zuschließt, sodass niemand öffnen kann, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 3 ^{8} (MNG . Ich kenne deine Werke (2,2). Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.) (LUTH1545 . Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet.) (LUTH1912 . Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir gegeben eine offene Tür, und niemand kann sie zuschließen; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort behalten und hast meinen Namen nicht verleugnet.) (SCH1951 . Ich weiß deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine geöffnete Tür gegeben, die niemand schließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet.) (ELB1871 . Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand zu schließen vermag; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.) (NEUE . Ich kenne dein Tun und ich habe dir eine Tür geöffnet, die niemand schließen kann. Du hast nur wenig Kraft, aber du hast dich nach meinem Wort gerichtet und dich zu meinem Namen bekannt.) \\ Offenbarung 3 ^{9} (MNG . Siehe, ich füge es so: aus der Synagoge (oder: Versammlung, oder: Gemeinde; 2,9) des Satans, von den Leuten, die sich Juden nennen, aber es nicht sind, sondern lügen – siehe, ich will sie dahin bringen, daß sie kommen und sich vor deinen Füßen niederwerfen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.) (LUTH1545 . Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sind Juden, und sind‘s nicht, sondern lügen. Siehe, ich will sie machen, daß sie kommen sollen und anbeten zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebet habe.) (LUTH1912 . Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.) (SCH1951 . Siehe, ich verschaffe, daß solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.) (ELB1871 . Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, welche sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen, daß sie kommen und sich niederwerfen vor deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.) (NEUE . Pass auf, ich werde dafür sorgen, dass Leute aus der Synagoge des Satans zu dir kommen und sich vor dir niederwerfen. Diese Leute behaupten, Juden zu sein, obwohl sie das gar nicht wirklich sind. Sie sollen erkennen, dass ich dich liebe.) \\ Offenbarung 3 ^{10} (MNG . Weil du das Wort vom standhaften Warten auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren aus (= in) der Stunde der Versuchung (oder: Prüfung), die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die Bewohner der Erde zu versuchen (oder: prüfen).) (LUTH1545 . Dieweil du hast behalten das Wort meiner Geduld, will ich auch dich behalten vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden.) (LUTH1912 . Dieweil du hast bewahrt das Wort meiner Geduld, will ich auch dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die da wohnen auf Erden.) (SCH1951 . Weil du das Wort meiner Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, zu versuchen, die auf Erden wohnen.) (ELB1871 . Weil du das Wort meines Ausharrens bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird, um die zu versuchen, welche auf der Erde wohnen.) (NEUE . Weil du meine Aufforderung zur Standhaftigkeit beherzigt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Zeit der Versuchung, in der die ganze Menschheit den Mächten der Verführung ausgesetzt sein wird.) \\ Offenbarung 3 ^{11} (MNG . Ich komme bald (oder: schnell): halte fest, was du hast, damit niemand dir deine Krone (oder: deinen Siegeskranz) raube!) (LUTH1545 . Siehe, ich komme bald! Halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme!) (LUTH1912 . Siehe, ich komme bald; halte, was du hast, daß niemand deine Krone nehme!) (SCH1951 . Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!) (ELB1871 . Ich komme bald; halte fest, was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme!) (NEUE . Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit dir niemand deinen Ehrenkranz nimmt.) \\ Offenbarung 3 ^{12} (MNG . Wer da überwindet, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen, und er wird seinen Platz dort nie wieder verlieren, und ich werde auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt (21,2), und auch meinen neuen Namen.) (LUTH1545 . Wer überwindet den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und soll nicht mehr hinausgehen. Und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt, von meinem GOtt, und meinen Namen, den neuen.) (LUTH1912 . Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen; und will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.) (SCH1951 . Wer überwindet, den will ich zu einem Pfeiler im Tempel meines Gottes machen, und er wird nicht mehr hinausgehen; und ich will auf ihn den Namen meines Gottes schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, welches aus dem Himmel von meinem Gott herabkommt, und meinen Namen, den neuen.) (ELB1871 . Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen.) (NEUE . Wer den Kampf besteht, den werde ich zu einer Säule im Tempel meines Gottes machen und er wird diesen Platz für immer behalten. Ich werde ihn mit dem Namen meines Gottes kennzeichnen und mit dem Namen der Stadt meines Gottes. Und mein eigener, neuer Name wird auf ihm geschrieben stehen.) \\ Offenbarung 3 ^{13} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt!") \\ Offenbarung 3 ^{14} (MNG . »Und dem Engel (1,20) der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht der, welcher (das) Amen ist (oder: Amen heißt), der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang (oder: Ursprung) der Schöpfung Gottes (Kol 1,15.18):) (LUTH1545 . Und dem Engel der Gemeinde zu Laodicea schreibe: Das saget Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes:) (LUTH1912 . Und dem Engel der Gemeinde zu Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Kreatur Gottes:) (SCH1951 . Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes:) (ELB1871 . Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:) (NEUE . "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Laodizea: Der, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung von allem, was Gott geschaffen hat, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:) \\ Offenbarung 3 ^{15} (MNG . Ich kenne deine Werke (2,2), (ich weiß) daß du weder kalt noch heiß bist. O, daß du kalt oder heiß wärest!) (LUTH1545 . Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!) (LUTH1912 . Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!) (SCH1951 . Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!) (ELB1871 . Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!) (NEUE . Ich kenne dein Tun und weiß, dass du weder heiß noch kalt bist. Wenn du doch das eine oder andere wärst!) \\ Offenbarung 3 ^{16} (MNG . So aber, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Munde ausspeien.) (LUTH1545 . Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.) (LUTH1912 . Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.) (SCH1951 . So aber, weil du lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.) (ELB1871 . Also, weil du lau bist und weder kalt noch warm, so werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.) (NEUE . Doch du bist lau, weder heiß noch kalt. Darum werde ich dich aus meinem Mund ausspucken.) \\ Offenbarung 3 ^{17} (MNG . Weil du sagst: ›Ich bin reich, ja reich bin ich geworden und habe an nichts Mangel‹, und weil du nicht weißt, daß gerade du elend und erbarmenswert, arm, blind und nackt bist,) (LUTH1545 . Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.) (LUTH1912 . Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.) (SCH1951 . Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß und bedarf nichts! und weißt nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und bloß!) (ELB1871 . Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist.) (NEUE . Du sagst: 'Ich bin reich und wohl versorgt; mir fehlt nichts.' Aber du weißt nicht, wie erbärmlich und jämmerlich du dran bist: arm, nackt und blind.) \\ Offenbarung 3 ^{18} (MNG . so rate ich dir: kaufe dir Gold von mir, das durch (oder: im) Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht zutage tritt, und Augensalbe zum Bestreichen deiner Augen, damit du sehen kannst.) (LUTH1545 . Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust, und nicht offenbaret werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.) (LUTH1912 . Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.) (SCH1951 . Ich rate dir, von mir Gold zu kaufen, das im Feuer geglüht ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, um deine Augen zu salben, damit du sehest.) (ELB1871 . Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen mögest.) (NEUE . Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, Gold, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du etwas anzuziehen hast und man die Schande deiner Nacktheit nicht sieht, und Salbe für deine Augen, damit du sie einsalben und dann wieder sehen kannst.) \\ Offenbarung 3 ^{19} (MNG . Ich überführe (= weise zurecht) und züchtige alle, die ich lieb habe. So sei nun eifrig und gehe in dich!) (LUTH1545 . Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tu Buße!) (LUTH1912 . Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!) (SCH1951 . Welche ich liebhabe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleißig und tue Buße!) (ELB1871 . Ich überführe und züchtige, so viele ich liebe. Sei nun eifrig und tue Buße!) (NEUE . Alle, die ich gern habe, weise ich zurecht und erziehe sie. Mach darum Ernst und ändere deine Einstellung.) \\ Offenbarung 3 ^{20} (MNG . Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, so werde ich bei ihm eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.) (LUTH1545 . Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.) (LUTH1912 . Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.) (SCH1951 . Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Nachtmahl mit ihm einnehmen und er mit mir.) (ELB1871 . Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir.) (NEUE . Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe? Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein und wir werden miteinander essen - ich mit ihm und er mit mir.) \\ Offenbarung 3 ^{21} (MNG . Wer da überwindet, dem werde ich verleihen, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.) (LUTH1545 . Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen; wie ich überwunden habe und bin gesessen mit meinem Vater auf seinem Stuhl.) (LUTH1912 . Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Stuhl zu sitzen, wie ich überwunden habe und mich gesetzt mit meinem Vater auf seinen Stuhl.) (SCH1951 . Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mit meinem Vater sitze auf seinem Thron.) (ELB1871 . Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater gesetzt habe auf seinen Thron.) (NEUE . Wer den Kampf besteht, dem werde ich das Recht geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich den Kampf bestanden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.) \\ Offenbarung 3 ^{22} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.«) (LUTH1545 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (LUTH1912 . Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (SCH1951 . Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!) (ELB1871 . Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was der Geist den Gemeinden sagt!") \\ Offenbarung 4 ^{1} (MNG . Hierauf hatte ich ein Gesicht: ich sah, wie eine Tür im (oder: am) Himmel offenstand, und die erste Stimme, die ich wie Posaunenschall mit mir hatte reden hören, rief mir zu: »Komm herauf, hierher, so will ich dir zeigen, was hernach (= in Zukunft; 1,19) geschehen muß.« Sogleich geriet ich durch den Geist in Verzückung (vgl. 1,10);) (LUTH1545 . Danach sah ich, und siehe, eine Tür ward aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehöret hatte mit mir reden als eine Posaune, die sprach: Steig her; ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.) (LUTH1912 . Darnach sah ich, und siehe, eine Tür war aufgetan im Himmel; und die erste Stimme, die ich gehört hatte mit mir reden wie eine Posaune, die sprach: Steig her, ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll.) (SCH1951 . Darnach schaute ich, und siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Steige hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen soll!) (ELB1871 . Nach diesem sah ich: und siehe, eine Tür war aufgetan in dem Himmel, und die erste Stimme, die ich gehört hatte wie die einer Posaune mit mir reden, sprach: Komm hier herauf, und ich werde dir zeigen, was nach diesem geschehen muß.) (NEUE . Danach blickte ich auf und sah im Himmel eine offene Tür. Die gleiche Stimme, die schon vorher mit mir gesprochen hatte, und die wie eine Fanfare klang, sagte: "Komm hier herauf! Ich werde dir zeigen, was nach diesen Dingen geschehen muss.") \\ Offenbarung 4 ^{2} (MNG . und siehe, da stand ein Thron im Himmel, und auf dem Thron saß jemand,) (LUTH1545 . Und alsobald war ich im Geist. Und siehe, ein Stuhl ward gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl saß einer.) (LUTH1912 . Und alsobald war ich im Geist. Und siehe, ein Stuhl war gesetzt im Himmel, und auf dem Stuhl saß einer;) (SCH1951 . Und alsbald war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.) (ELB1871 . Alsbald war ich im Geiste; und siehe, ein Thron stand in dem Himmel, und auf dem Throne saß einer.) (NEUE . Im gleichen Augenblick wurde ich vom Geist ergriffen. Ich sah einen Thron im Himmel stehen, und auf dem Thron saß jemand.) \\ Offenbarung 4 ^{3} (MNG . und der dort Thronende sah wie Jaspis- und Karneolstein aus, und den Thron umgab rings ein Regenbogen (= Strahlenkranz), der wie ein Smaragd aussah.) (LUTH1545 . Und der da saß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sardis; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.) (LUTH1912 . und der dasaß, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder; und ein Regenbogen war um den Stuhl, gleich anzusehen wie ein Smaragd.) (SCH1951 . Und der darauf saß, war anzusehen wie Jaspis und Sardisstein; und ein Regenbogen war rings um den Thron, anzusehen wie ein Smaragd.) (ELB1871 . Und der da saß, war von Ansehen gleich einem Jaspisstein und einem Sardis, und ein Regenbogen war rings um den Thron, von Ansehen gleich einem Smaragd.) (NEUE . Seine Gestalt funkelte wie ein Diamant und glühte wie ein roter Karneol. Über dem Thron leuchtete ein Regenbogen wie ein grüner Smaragd.) \\ Offenbarung 4 ^{4} (MNG . Rings um den Thron (standen; oder: sah ich) vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen (sah ich) vierundzwanzig Älteste sitzen, die mit weißen Gewändern angetan waren und goldene Kronen (oder: Kränze) auf ihren Häuptern hatten.) (LUTH1545 . Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle; und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern güldene Kronen.) (LUTH1912 . Und um den Stuhl waren vierundzwanzig Stühle, und auf den Stühlen saßen vierundzwanzig Älteste, mit weißen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen.) (SCH1951 . Und rings um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen sah ich vierundzwanzig Älteste sitzen, angetan mit weißen Kleidern, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.) (ELB1871 . Und rings um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, bekleidet mit weißen Kleidern, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.) (NEUE . Um den Thron herum standen im Kreis 24 andere Throne. Darauf saßen 24 Älteste, die in weiße Gewänder gehüllt waren und goldene Siegeskränze trugen.) \\ Offenbarung 4 ^{5} (MNG . Dabei gehen aus dem Thron Blitze, Stimmen und Donnerschläge hervor; und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron, das sind die sieben Geister Gottes.) (LUTH1545 . Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes.) (LUTH1912 . Und von dem Stuhl gingen aus Blitze, Donner und Stimmen; und sieben Fackeln mit Feuer brannten vor dem Stuhl, welches sind die sieben Geister Gottes.) (SCH1951 . Und von dem Throne gehen Blitze und Stimmen und Donner aus, und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes.) (ELB1871 . Und aus dem Throne gehen hervor Blitze und Stimmen und Donner; und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Throne, welche die sieben Geister Gottes sind.) (NEUE . Aus dem Thron in der Mitte zuckten Blitze, man hörte ein Dröhnen und Donnerschläge. Vor dem Thron loderten sieben Fackeln. - Das sind die sieben Geister Gottes. -) \\ Offenbarung 4 ^{6} (MNG . (Der Platz) vor dem Thron ist wie ein gläsernes Meer, wie Kristall; und inmitten des Thrones, und zwar rings um den Thron, sind vier Lebewesen, die vorn und hinten mit Augen übersät sind.) (LUTH1545 . Und vor dem Stuhl war ein gläsern Meer gleich dem Kristall und mitten im Stuhl und um den Stuhl vier Tiere voll Augen, vorne und hinten.) (LUTH1912 . Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.) (SCH1951 . Und vor dem Thron ist es wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron sind vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten.) (ELB1871 . Und vor dem Throne wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und inmitten des Thrones und um den Thron her vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten.) (NEUE . Die Fläche vor dem Thron war wie ein gläsernes Meer von kristallener Klarheit. In der Mitte, im innersten Kreis um den Thron, standen vier mächtige Wesen, die vorn und hinten voller Augen waren.) \\ Offenbarung 4 ^{7} (MNG . Das erste Lebewesen gleicht einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte hat ein Gesicht wie das eines Menschen, und das vierte Lebewesen gleicht einem fliegenden Adler.) (LUTH1545 . Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, und das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch und das vierte Tier gleich einem fliegenden Adler.) (LUTH1912 . Und das erste Tier war gleich einem Löwen, und das andere Tier war gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Tier war gleich einem fliegenden Adler.) (SCH1951 . Und das erste ist gleich einem Löwen, das zweite gleich einem Kalbe, das dritte hat ein Angesicht wie ein Mensch, und das vierte ist gleich einem fliegenden Adler.) (ELB1871 . Und das erste lebendige Wesen war gleich einem Löwen, und das zweite lebendige Wesen gleich einem Kalbe, und das dritte lebendige Wesen hatte das Angesicht eines Menschen, und das vierte lebendige Wesen war gleich einem fliegenden Adler.) (NEUE . Das erste Wesen glich einem Löwen, das zweite einem jungen Stier. Das dritte hatte ein Gesicht wie ein Mensch und das vierte glich einem fliegenden Adler.) \\ Offenbarung 4 ^{8} (MNG . Die vier Wesen haben ein jedes sechs Flügel und sind ringsum innen und außen mit Augen übersät; und ohne Aufhören rufen sie bei Tag und bei Nacht: »Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott, der da war und der da ist und der da kommt!« (Jes 6,2-3)) (LUTH1545 . Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel umher, und waren inwendig voll Augen; und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist GOtt, der HErr, der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der da kommt!) (LUTH1912 . Und ein jegliches der vier Tiere hatte sechs Flügel, und sie waren außenherum und inwendig voll Augen und hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der HERR, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt!) (SCH1951 . Und die vier lebendigen Wesen, von denen ein jedes sechs Flügel hat, sind ringsherum und inwendig voller Augen; und sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der da war, und der da ist, und der da kommt!) (ELB1871 . Und die vier lebendigen Wesen hatten, ein jedes von ihnen für sich, je sechs Flügel; ringsum und inwendig sind sie voller Augen, und sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen: Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmächtiger, der da war und der da ist und der da kommt!) (NEUE . Jedes der vier hatte sechs Flügel, die ebenfalls innen und außen mit Augen bedeckt waren. Und immer wieder, bei Tag und Nacht, rufen diese mächtigen Wesen: "Heilig, heilig, heilig / ist Gott, der Herr, / der allmächtige Herrscher, / der war, der ist und der kommt!") \\ Offenbarung 4 ^{9} (MNG . Und jedesmal, wenn die vier Lebewesen Preis und Ehre und Danksagung dem darbringen, der auf dem Throne sitzt, dem, der in alle Ewigkeit lebt,) (LUTH1545 . Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der auf dem Stuhl saß, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (LUTH1912 . Und da die Tiere gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Stuhl saß, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (SCH1951 . Und so oft die lebendigen Wesen Ruhm und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (ELB1871 . Und wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung geben werden dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,) (NEUE . Immer wenn diese Wesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt, Ehre erweisen, wenn sie ihn rühmen und ihm ihren Dank bringen,) \\ Offenbarung 4 ^{10} (MNG . werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem auf dem Throne Sitzenden nieder und beten den an, der in alle Ewigkeit lebt, und legen ihre Kronen (oder: Kränze) vor dem Throne nieder mit den Worten:) (LUTH1545 . fielen die vierundzwanzig Ältesten vor den, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:) (LUTH1912 . fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Stuhl saß, und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und warfen ihre Kronen vor den Stuhl und sprachen:) (SCH1951 . so fallen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Throne sitzt, und beten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werfen ihre Kronen vor dem Throne nieder und sprechen:) (ELB1871 . so werden die vierundzwanzig Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Throne sitzt, und den anbeten, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter, und werden ihre Kronen niederwerfen vor dem Throne und sagen:) (NEUE . werfen sich auch die 24 Ältesten nieder und beten ihn an - ihn, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt. Sie legen ihre Siegenskränze vor dem Thron nieder und sagen:) \\ Offenbarung 4 ^{11} (MNG . »Würdig bist du, unser Herr und Gott, den Preis und die Ehre und die Macht zu empfangen; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie da und sind sie geschaffen worden.«) (LUTH1545 . HErr, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.) (LUTH1912 . HERR, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.) (SCH1951 . Würdig bist du, unser Herr und Gott, zu empfangen den Ruhm und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!) (ELB1871 . Du bist würdig, o unser Herr und unser Gott, zu nehmen die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge erschaffen, und deines Willens wegen waren sie und sind sie erschaffen worden.) (NEUE . "Würdig bist du, unser Herr und Gott, dir gebührt Ehre und Ruhm und alle Macht, denn du hast alle Dinge erschaffen. Du hast es gewollt, und die Schöpfung entstand.") \\ Offenbarung 5 ^{1} (MNG . Und ich sah auf (oder: in) der rechten Hand des auf dem Throne Sitzenden ein Buch, das inwendig beschrieben und auf der Rückseite mit sieben Siegeln versiegelt war.) (LUTH1545 . Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß, ein Buch, geschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Siegeln.) (LUTH1912 . Und ich sah in der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, versiegelt mit sieben Siegeln.) (SCH1951 . Und ich sah in der Rechten dessen, der auf dem Throne saß, ein Buch, innen und außen beschrieben, mit sieben Siegeln versiegelt.) (ELB1871 . Und ich sah in der Rechten dessen, der auf dem Throne saß, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, mit sieben Siegeln versiegelt.) (NEUE . Jetzt sah ich eine Schriftrolle auf der rechten Hand dessen liegen, der auf dem Thron saß. Sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln verschlossen.) \\ Offenbarung 5 ^{2} (MNG . Dann sah ich einen starken Engel (= einen Engelfürsten), der mit lauter Stimme ausrief: »Wer ist würdig, das Buch zu öffnen und seine Siegel zu lösen?«) (LUTH1545 . Und ich sah einen starken Engel predigen mit großer Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen?) (LUTH1912 . Und ich sah einen starken Engel, der rief aus mit großer Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen?) (SCH1951 . Und ich sah einen starken Engel, der verkündete mit lauter Stimme: Wer ist würdig, das Buch zu öffnen und seine Siegel zu brechen?) (ELB1871 . Und ich sah einen starken Engel, der mit lauter Stimme ausrief: Wer ist würdig, das Buch zu öffnen und seine Siegel zu brechen?) (NEUE . Dann sah ich, wie ein mächtiger Engel mit lauter Stimme ausrief: "Wer ist würdig, das Buch zu öffnen? Wer hat das Recht, die Siegel zu lösen?") \\ Offenbarung 5 ^{3} (MNG . Doch niemand im Himmel und auf der Erde und unter der Erde vermochte das Buch zu öffnen und hineinzusehen.) (LUTH1545 . Und niemand im Himmel noch auf Erden noch unter der Erde konnte das Buch auftun und hineinsehen.) (LUTH1912 . Und niemand im Himmel noch auf Erden noch unter der Erde konnte das Buch auftun und hineinsehen.) (SCH1951 . Und niemand, weder im Himmel noch auf Erden noch unter der Erde, vermochte das Buch zu öffnen noch hineinzublicken.) (ELB1871 . Und niemand in dem Himmel, noch auf der Erde, noch unter der Erde vermochte das Buch zu öffnen, noch es anzublicken.) (NEUE . Aber im ganzen Himmel, auf der Erde und selbst unter der Erde war niemand, der das Buch öffnen und hineinblicken konnte.) \\ Offenbarung 5 ^{4} (MNG . Da weinte ich laut, weil niemand würdig erfunden wurde, das Buch zu öffnen und hineinzusehen.) (LUTH1545 . Und ich weinete sehr, daß niemand würdig erfunden ward, das Buch aufzutun und zu lesen noch hineinzusehen.) (LUTH1912 . Und ich weinte sehr, daß niemand würdig erfunden ward, das Buch aufzutun und zu lesen noch hineinzusehen.) (SCH1951 . Und ich weinte sehr, daß niemand würdig erfunden wurde, das Buch zu öffnen noch hineinzublicken.) (ELB1871 . Und ich weinte sehr, weil niemand würdig erfunden wurde, das Buch zu öffnen, noch es anzublicken.) (NEUE . Es war keiner zu finden, der würdig gewesen wäre, das Buch zu öffnen und zu sehen, was darin stand. Deshalb weinte ich sehr.) \\ Offenbarung 5 ^{5} (MNG . Doch einer von den Ältesten sagte zu mir: »Weine nicht! Siehe, der Löwe aus dem Stamme Juda, die Wurzel (= der Wurzelsproß, oder: Sprößling) Davids, hat überwunden (= den Sieg errungen), um das Buch und seine sieben Siegel zu öffnen.«) (LUTH1545 . Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Judas, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel.) (LUTH1912 . Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der da ist vom Geschlecht Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und zu brechen seine sieben Siegel.) (SCH1951 . Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, um das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel zu brechen!) (ELB1871 . Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe, der aus dem Stamme Juda ist, die Wurzel Davids, das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel.) (NEUE . Da sagte einer der Ältesten zu mir: "Weine nicht! Einer hat gesiegt. Es ist der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross, der aus dem Wurzelstock Davids herauswuchs. Er wird die sieben Siegel aufbrechen und das Buch öffnen.") \\ Offenbarung 5 ^{6} (MNG . Da sah ich in der Mitte zwischen dem Thron und den vier Lebewesen einerseits und den Ältesten anderseits ein Lamm stehen, (das sah aus) als wäre es (eben) geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen – das sind die sieben Geister Gottes, die auf die ganze Erde ausgesandt sind.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, mitten im Stuhl und den vier Tieren und mitten unter den Ältesten stund ein Lamm, wie es erwürget wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, welches sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, mitten zwischen dem Stuhl und den vier Tieren und zwischen den Ältesten stand ein Lamm, wie wenn es erwürgt wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande.) (SCH1951 . Und ich sah, und siehe, in der Mitte des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten stand ein Lamm, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, ausgesandt über die ganze Erde.) (ELB1871 . Und ich sah inmitten des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet, das sieben Hörner hatte und sieben Augen, welche die sieben Geister Gottes sind, die gesandt sind über die ganze Erde.) (NEUE . Da sah ich mitten im Thron, in der Mitte der vier mächtigen Wesen und der Ältesten, ein Lamm stehen, das wie geschlachtet aussah. Es hatte sieben Hörner und sieben Augen. - Die sieben Augen sind die sieben Geister Gottes, die in alle Teile der Erde ausgesandt sind. -) \\ Offenbarung 5 ^{7} (MNG . Da ging das Lamm hin und nahm (das Buch) aus der rechten Hand des auf dem Throne Sitzenden.) (LUTH1545 . Und es kam und nahm das Buch aus der rechten Hand des, der auf dem Stuhl saß.) (LUTH1912 . Und es kam und nahm das Buch aus der Hand des, der auf dem Stuhl saß.) (SCH1951 . Und es kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Throne saß.) (ELB1871 . Und es kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Throne saß.) (NEUE . Das Lamm trat zu dem, der auf dem Thron saß und nahm das Buch aus seiner rechten Hand.) \\ Offenbarung 5 ^{8} (MNG . Als es nun das Buch genommen hatte, warfen sich die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder (vgl. Phil 2,10); jeder von ihnen hatte eine Harfe und goldene, mit Räucherwerk gefüllte Schalen; das sind die Gebete der Heiligen.) (LUTH1545 . Und da es das Buch nahm, da fielen die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten vor das Lamm und hatten ein jeglicher Harfen und güldene Schalen voll Räuchwerks, welches sind die Gebete der Heiligen,) (LUTH1912 . Und da es das Buch nahm, da fielen die vier Tiere und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm und hatten ein jeglicher Harfen und goldene Schalen voll Räuchwerk, das sind die Gebete der Heiligen,) (SCH1951 . Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamme nieder, und sie hatten jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.) (ELB1871 . Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamme, und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, welches die Gebete der Heiligen sind.) (NEUE . Als das geschah, warfen sich die vier mächtigen Wesen und die 24 Ältesten vor dem Lamm nieder. Jeder von den Ältesten hatte eine Harfe und außerdem goldene Schalen, die mit Weihrauch gefüllt waren. - Das sind die Gebete der von Gott geheiligten Menschen. -) \\ Offenbarung 5 ^{9} (MNG . Und sie sangen ein neues Lied, das da lautete: »Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du hast dich schlachten lassen und hast für Gott durch dein Blut aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Völkern und Völkerschaften (Menschen) erkauft,) (LUTH1545 . und sangen ein neu Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns GOtt erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zungen und Volk und Heiden) (LUTH1912 . und sangen ein neues Lied und sprachen: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist erwürget und hast uns Gott erkauft mit deinem Blut aus allerlei Geschlecht und Zunge und Volk und Heiden) (SCH1951 . Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut Menschen erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen) (ELB1871 . Und sie singen ein neues Lied: Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,) (NEUE . Und sie singen ein neues Lied: "Du bist würdig, das Buch zu nehmen / und seine Siegel zu öffnen! / Denn du wurdest als Opfer geschlachtet. / Und mit deinem vergossenen Blut / hast du Menschen erkauft, / Menschen aus allen Stämmen und Völkern, / aus jeder Sprache und Kultur. / Du hast sie freigekauft für unseren Gott) \\ Offenbarung 5 ^{10} (MNG . und hast sie für unsern Gott zu einem Königtum (oder: Königreich) und zu Priestern gemacht, und sie werden (einst) als Könige auf der Erde herrschen.«) (LUTH1545 . und hast uns unserm GOtt zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden.) (LUTH1912 . und hast uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden.) (SCH1951 . und hast sie für unsren Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.) (ELB1871 . und hast sie unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen!) (NEUE . und sie zu Mitherrschern und Priestern für ihn gemacht. Sie regieren in Zukunft die Welt.") \\ Offenbarung 5 ^{11} (MNG . Dann sah ich hin und hörte den Gesang vieler Engel rings um den Thron und um die (vier) Lebewesen und die Ältesten her; ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend;) (LUTH1545 . Und ich sah und hörete eine Stimme vieler Engel um den Stuhl und um die Tiere und um die Ältesten her; und ihre Zahl war viel tausendmal tausend.) (LUTH1912 . Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel um den Stuhl und um die Tiere und um die Ältesten her; und ihre Zahl war vieltausendmal tausend;) (SCH1951 . Und ich sah und hörte eine Stimme vieler Engel rings um den Thron und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend;) (ELB1871 . Und ich sah: und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,) (NEUE . Dann sah und hörte ich eine unzählbar große Schar von Engeln, es waren Tausende und Abertausende. Sie standen im Kreis um den Thron, die mächtigen Wesen und die Ältesten) \\ Offenbarung 5 ^{12} (MNG . die riefen laut: »Würdig ist das Lamm, das sich hat schlachten lassen, zu empfangen die Macht und den Reichtum, Weisheit und Kraft, Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.«) (LUTH1545 . Und sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.) (LUTH1912 . und sie sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das erwürget ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.) (SCH1951 . die sprachen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Ruhm und Lobpreisung!) (ELB1871 . die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung.) (NEUE . und riefen in gewaltigem Chor: "Würdig ist das Lamm, / das geopfert worden ist, / würdig zu empfangen die Macht / und Reichtum und Weisheit, / Stärke und Ehre, / Ruhm und Anbetung!") \\ Offenbarung 5 ^{13} (MNG . Und die ganze Schöpfung im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere und alles, was in ihnen lebt, hörte ich rufen: »Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm (gebühren) Lobpreis und Ehre, Herrlichkeit und Macht in alle Ewigkeit.«) (LUTH1545 . Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was drinnen ist, hörete ich sagen zu dem, der auf dem Stuhl saß, und zu dem Lamm: Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (LUTH1912 . Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (SCH1951 . Und alle Geschöpfe, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meere sind, und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter!) (NEUE . Und jedes Geschöpf, das es gibt - im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer - hörte ich mit einstimmen: "Dem, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!") \\ Offenbarung 5 ^{14} (MNG . Und die vier Lebewesen riefen: »Amen!«, die Ältesten aber warfen sich nieder und beteten an.) (LUTH1545 . Und die vier Tiere sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und die vier Tiere sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (SCH1951 . Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an den, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (ELB1871 . Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.) (NEUE . "Amen!", sagten die vier mächtigen Wesen. Und die Ältesten warfen sich nieder und beteten an.) \\ Offenbarung 6 ^{1} (MNG . Nun sah ich, wie das Lamm eines (oder: das erste) von den sieben Siegeln öffnete, und ich hörte eines (oder: das erste) von den vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: »Komm!«) (LUTH1545 . Und ich sah, daß das Lamm der Siegel eins auftat. Und ich hörete der vier Tiere eines sagen als mit einer Donnerstimme: Komm und siehe zu!) (LUTH1912 . Und ich sah, daß das Lamm der Siegel eines auftat; und hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!) (SCH1951 . Und ich sah, daß das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und ich hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie mit Donnerstimme sagen: Komm und sieh!) (ELB1871 . Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete, und ich hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie eine Donnerstimme sagen: Komm [und sieh]!) (NEUE . Dann sah ich, wie das Lamm das erste von den sieben Siegeln der Schriftrolle aufbrach, und ich hörte eines der vier mächtigen Wesen mit Donnerstimme rufen: "Komm!") \\ Offenbarung 6 ^{2} (MNG . Als ich nun hinsah, erblickte ich ein weißes Roß, und der auf ihm sitzende (Reiter) hatte einen Bogen; es wurde ihm ein (Sieges-) Kranz gereicht, und er zog dann aus von Sieg zu Sieg.) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, ein weiß Pferd, und der daraufsaß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone; und er zog aus zu überwinden, und daß er siegete.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und daß er siegte.) (SCH1951 . Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und es wurde ihm eine Krone gegeben, und er zog aus als Sieger und um zu siegen.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß hatte einen Bogen; und eine Krone wurde ihm gegeben, und er zog aus, siegend und auf daß er siegte.) (NEUE . Da erblickte ich ein weißes Pferd. Der Reiter auf ihm trug einen Bogen und erhielt jetzt einen Siegeskranz. Triumphierend ritt er hinaus, um den Sieg zu erringen.) \\ Offenbarung 6 ^{3} (MNG . Als (das Lamm) hierauf das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite Lebewesen rufen: »Komm!«) (LUTH1545 . Und da es das andere Siegel auftat, hörete ich das andere Tier sagen: Komm und siehe zu!) (LUTH1912 . Und da es das andere Siegel auftat, hörte ich das andere Tier sagen: Komm!) (SCH1951 . Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm und sieh!) (ELB1871 . Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: Komm [und sieh]!) (NEUE . Als das Lamm das zweite Siegel aufbrach, hörte ich das zweite mächtige Wesen rufen: "Komm!") \\ Offenbarung 6 ^{4} (MNG . Da kam ein anderes Roß, ein feuerrotes, zum Vorschein; und dem auf ihm sitzenden (Reiter) wurde (die Macht) verliehen, den Frieden von der Erde wegzunehmen und (die Menschen dahin zu bringen), daß sie einander niedermetzelten; und es wurde ihm ein großes Schwert gereicht.) (LUTH1545 . Und es ging heraus ein ander Pferd, das war rot; und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde, und daß sie sich untereinander erwürgten; und ihm ward ein groß Schwert gegeben.) (LUTH1912 . Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und daß sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein großes Schwert gegeben.) (SCH1951 . Und es zog ein anderes Pferd aus, ein feuerrotes, und dem, der darauf saß, wurde die Macht gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen und daß sie einander hinschlachten sollten; und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.) (ELB1871 . Und es zog aus ein anderes, feuerrotes Pferd; und dem, der darauf saß, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, und daß sie einander schlachteten; und ein großes Schwert wurde ihm gegeben.) (NEUE . Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, sodass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.) \\ Offenbarung 6 ^{5} (MNG . Als (das Lamm) dann das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: »Komm!« Da erschien vor meinen Augen ein schwarzes Roß, dessen Reiter eine Waage in der Hand hielt;) (LUTH1545 . Und da es das dritte Siegel auftat, hörete ich das dritte Tier sagen: Komm und siehe zu! Und ich sah, und siehe, ein schwarz Pferd, und der daraufsaß, hatte eine Waage in seiner Hand.) (LUTH1912 . Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der daraufsaß, hatte eine Waage in seiner Hand.) (SCH1951 . Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.) (ELB1871 . Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm [und sieh]! Und ich sah: und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.) (NEUE . Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf und ich hörte das dritte der mächtigen Wesen rufen: "Komm!" Jetzt sah ich ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hatte eine Waage in der Hand.) \\ Offenbarung 6 ^{6} (MNG . und ich hörte, wie eine Stimme mitten unter den vier Lebewesen sagte: »Ein Speisemaß (oder: Tagmaß) Weizen für einen Denar und drei Speisemaß Gerste für einen Denar! Doch dem Öl und dem Wein darfst du keinen Schaden zufügen!«) (LUTH1545 . Und ich hörete eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öle und Wein tu kein Leid.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid!) (SCH1951 . Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; und das Öl und den Wein schädige nicht!) (ELB1871 . Und ich hörte wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, welche sagte: Ein Chönix Weizen für einen Denar, und drei Chönix Gerste für einen Denar; und das Öl und den Wein beschädige nicht.) (NEUE . Und eine Stimme, die aus der Mitte der vier Lebewesen zu kommen schien, rief: "Ein Kilo Weizen für einen Denar! Drei Kilo Gerste für einen Denar! Öl und Wein zum alten Preis!") \\ Offenbarung 6 ^{7} (MNG . Als (das Lamm) dann das vierte Siegel öffnete, hörte ich das vierte Lebewesen laut rufen: »Komm!«) (LUTH1545 . Und da es das vierte Siegel auftat, hörete ich die Stimme des vierten Tieres sagen: Komm und siehe zu!) (LUTH1912 . Und da es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme des vierten Tiers sagen: Komm!) (SCH1951 . Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: Komm und sieh!) (ELB1871 . Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich [die Stimme des] vierten lebendigen Wesens sagen: Komm [und sieh]!) (NEUE . Als das Lamm das vierte Siegel aufbrach, hörte ich das vierte mächtige Wesen rufen: "Komm!") \\ Offenbarung 6 ^{8} (MNG . Da sah ich hin und erblickte ein fahles (= leichenfarbenes) Roß, und der auf ihm sitzende (Reiter), der hieß ›der Tod‹, und das Totenreich bildete sein Gefolge; und es wurde ihnen (oder: ihm) die Macht über den vierten Teil der Erde gegeben, die (Menschen) durch das Schwert und Hunger, durch Pest und durch die wilden Tiere der Erde zu Tode zu bringen.) (LUTH1545 . Und siehe, und ich sah ein fahl Pferd, und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.) (SCH1951 . Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist: der Tod; und das Totenreich folgte ihm nach, und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.) (NEUE . Dann sah ich ein leichenfahles Pferd. Sein Reiter hieß Tod und der Hades folgte ihm. Sie wurden ermächtigt, ein Viertel der Menschen durch Krieg, Hunger, tödliche Seuchen und wilde Tiere umkommen zu lassen.) \\ Offenbarung 6 ^{9} (MNG . Als (das Lamm) dann das fünfte Siegel öffnete, sah ich unten am Brandopferaltar die Seelen derer, die hingemordet waren wegen des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie besaßen.) (LUTH1545 . Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürget waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.) (LUTH1912 . Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.) (SCH1951 . Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.) (ELB1871 . Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, welche geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.) (NEUE . Nun brach das Lamm das fünfte Siegel auf. Da sah ich unten am Altar die Seelen der Menschen, die man umgebracht hatte, weil sie an Gottes Wort festhielten und ihm als seine Zeugen treu geblieben waren.) \\ Offenbarung 6 ^{10} (MNG . Sie riefen mit lauter Stimme: »Wie lange, o heiliger und wahrhaftiger Herr, verziehst du noch mit dem Gericht und rächst unser Blut nicht an den Bewohnern der Erde?«) (LUTH1545 . Und sie schrieen mit großer Stimme und sprachen: HErr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?) (LUTH1912 . Und sie schrieen mit großer Stimme und sprachen: HERR, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?) (SCH1951 . Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf Erden wohnen?) (ELB1871 . Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Bis wann, o Herrscher, der du heilig und wahrhaftig bist, richtest und rächst du nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?) (NEUE . Sie riefen mit lauter Stimme: "Du heiliger und wahrhaftiger Herr! Wie lange dauert es noch, bis du unser Blut an den Bewohnern der Erde rächst und sie richtest?") \\ Offenbarung 6 ^{11} (MNG . Da wurde einem jeden von ihnen ein weißes Gewand gegeben, und es wurde ihnen gesagt, sie möchten (oder: müßten) sich noch eine kurze Zeit gedulden, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollzählig (oder: vollendet = zur Leidens- und Glaubensvollendung gekommen) wären, die ebenso wie sie den Tod erleiden müßten.) (LUTH1545 . Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weiß Kleid; und ward zu ihnen gesagt, daß sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis daß vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie.) (LUTH1912 . Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weißes Kleid, und ward zu ihnen gesagt, daß sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis daß vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie.) (SCH1951 . Und es wurde einem jeden von ihnen ein weißes Kleid gegeben, und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch sollten getötet werden, gleichwie sie.) (ELB1871 . Und es wurde ihnen einem jeden ein weißes Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, daß sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie sie getötet werden würden.) (NEUE . "Habt noch eine kurze Zeit Geduld!", bekamen sie zur Antwort, während jeder von ihnen ein weißes Gewand erhielt. Erst müsse noch eine bestimmte Zahl ihrer Glaubensgeschwister zum Ziel kommen und so wie sie getötet werden.) \\ Offenbarung 6 ^{12} (MNG . Weiter sah ich: als (das Lamm) das sechste Siegel öffnete, da entstand ein gewaltiges Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härenes Sackkleid (= Trauergewand), und der Mond wurde wie Blut;) (LUTH1545 . Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat; und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut.) (LUTH1912 . Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut;) (SCH1951 . Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut.) (ELB1871 . Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: und es geschah ein großes Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,) (NEUE . Als das Lamm das sechste Siegel aufbrach, erschütterte ein schweres Beben die Erde. Die Sonne wurde dunkel wie ein Trauersack und der Mond erschien auf einmal rot wie von Blut.) \\ Offenbarung 6 ^{13} (MNG . die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn ein Sturmwind ihn schüttelt;) (LUTH1545 . Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Winde bewegt wird.) (LUTH1912 . und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird.) (SCH1951 . Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Winde geschüttelt wird.) (ELB1871 . und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Winde, seine unreifen Feigen abwirft.) (NEUE . Dann fielen Sterne vom Himmel auf die Erde wie vom Sturm geschüttelte Feigen.) \\ Offenbarung 6 ^{14} (MNG . der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.) (LUTH1545 . Und der Himmel entwich wie ein eingewickelt Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern.) (LUTH1912 . Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern.) (SCH1951 . Und der Himmel entwich wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden aus ihren Stellen gerückt.) (ELB1871 . Und der Himmel entwich wie ein Buch, das aufgerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt.) (NEUE . Der Himmel verschwand wie eine Schriftrolle, die man zusammenrollt, und kein Berg und keine Insel blieben an ihrer Stelle.) \\ Offenbarung 6 ^{15} (MNG . Und die Könige der Erde, die Würdenträger und obersten Heerführer, die Reichen und Mächtigen, alle Sklaven und Freien verbargen sich in den Höhlen und zwischen den Felsen der Gebirge) (LUTH1545 . Und die Könige auf Erden und die Obersten und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen) (LUTH1912 . Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen) (SCH1951 . Und die Könige der Erde und die Großen und die Heerführer und die Reichen und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in die Klüfte und in die Felsen der Berge) (ELB1871 . Und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge;) (NEUE . Da versteckten sich die Könige der Erde, die Herrscher und die Generäle, die Reichen und die Mächtigen, aber auch alle anderen Menschen - Sklaven wie Freie. Sie versteckten sich in Höhlen und Felsspalten) \\ Offenbarung 6 ^{16} (MNG . und riefen den Bergen und Felsen zu: »Fallet auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht des auf dem Throne Sitzenden und vor dem Zorn des Lammes!) (LUTH1545 . und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallet auf uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes;) (LUTH1912 . und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!) (SCH1951 . und sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesichte dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!) (ELB1871 . und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallet auf uns und verberget uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Throne sitzt, und vor dem Zorne des Lammes;) (NEUE . und flehten die Berge und Felsen an: "Fallt auf uns und verbergt uns vor den Blicken dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!) \\ Offenbarung 6 ^{17} (MNG . Denn gekommen ist der große Tag ihres Zorngerichts: wer vermag da zu bestehen?!«) (LUTH1545 . denn es ist kommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?) (LUTH1912 . Denn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?) (SCH1951 . Denn gekommen ist der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?) (ELB1871 . denn gekommen ist der große Tag seines Zornes, und wer vermag zu bestehen?) (NEUE . Denn jetzt ist der furchtbare Tag ihres Zorns gekommen. Wer kann da bestehen?") \\ Offenbarung 7 ^{1} (MNG . Danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind auf der Erde und auf dem Meer und über irgendeinen Baum wehe.) (LUTH1545 . Und danach sah ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf daß kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer noch über einigen Baum.) (LUTH1912 . Und darnach sah ich vier Engel stehen auf den vier Ecken der Erde, die hielten die vier Winde der Erde, auf daß kein Wind über die Erde bliese noch über das Meer noch über irgend einen Baum.) (SCH1951 . Darnach sah ich vier Engel an den vier Ecken der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde, damit kein Wind wehe über die Erde noch über das Meer noch über irgend einen Baum.) (ELB1871 . Und nach diesem sah ich vier Engel auf den vier Ecken der Erde stehen, welche die vier Winde der Erde festhielten, auf daß kein Wind wehe auf der Erde, noch auf dem Meere, noch über irgend einen Baum.) (NEUE . Danach sah ich vier Engel an den äußersten Enden der Erde stehen. Sie hielten die Winde zurück, die aus allen vier Himmelsrichtungen über das Land, das Meer und die Bäume kommen wollten.) \\ Offenbarung 7 ^{2} (MNG . Weiter sah ich einen anderen Engel vom Sonnenaufgang her emporsteigen, der ein Siegel des lebendigen Gottes hatte; der rief den vier Engeln, denen der Auftrag erteilt war, Unheil auf der Erde und auf dem Meer anzurichten, mit lauter Stimme die Worte zu:) (LUTH1545 . Und ich sah einen andern Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben ist, zu beschädigen die Erde und das Meer.) (LUTH1912 . Und ich sah einen anderen Engel aufsteigen von der Sonne Aufgang, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes und schrie mit großer Stimme zu den vier Engeln, welchen gegeben war zu beschädigen die Erde und das Meer;) (SCH1951 . Und ich sah einen andern Engel vom Sonnenaufgang heraufsteigen, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, welchen Macht gegeben war, die Erde und das Meer zu schädigen,) (ELB1871 . Und ich sah einen anderen Engel von Sonnenaufgang heraufsteigen, welcher das Siegel des lebendigen Gottes hatte; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln, welchen gegeben worden war, die Erde und das Meer zu beschädigen,) (NEUE . Und von da, wo die Sonne aufgeht, sah ich noch einen anderen Engel herkommen, der das Siegel des lebendigen Gottes in der Hand hatte. Er rief den vier Engeln, denen Gott die Macht gegeben hatte, der Erde und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu:) \\ Offenbarung 7 ^{3} (MNG . »Richtet kein Unheil auf der Erde und auf dem Meere und an den Bäumen an, bis wir die Knechte unsers Gottes mit einem Siegel auf ihrer Stirn bezeichnet haben!«) (LUTH1545 . Und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis daß wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen.) (LUTH1912 . und er sprach: Beschädiget die Erde nicht noch das Meer noch die Bäume, bis wir versiegeln die Knechte unsers Gottes an ihren Stirnen!) (SCH1951 . und sprach: Schädiget die Erde nicht, noch das Meer noch die Bäume, bis wir die Knechte unsres Gottes auf ihren Stirnen versiegelt haben!) (ELB1871 . und sagte: Beschädiget nicht die Erde, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben.) (NEUE . "Verwüstet weder das Land noch das Meer und richtet auch an den Bäumen noch keinen Schaden an! Erst müssen wir allen, die Gott gehören und ihm dienen, sein Siegel auf die Stirn drücken.") \\ Offenbarung 7 ^{4} (MNG . Dann vernahm ich die Zahl der Versiegelten (= mit dem Siegel Bezeichneten), nämlich hundertvierundvierzigtausend Versiegelte aus allen Stämmen der Israeliten:) (LUTH1545 . Und ich hörete die Zahl derer, die versiegelt wurden, hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel:) (LUTH1912 . Und ich hörte die Zahl derer, die versiegelt wurden: hundertvierundvierzigtausend, die versiegelt waren von allen Geschlechtern der Kinder Israel:) (SCH1951 . Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: Hundertvierundvierzigtausend Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israel.) (ELB1871 . Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144000 Versiegelte, aus jedem Stamme der Söhne Israels.) (NEUE . Ich hörte, wie viele Menschen das Siegel bekamen: Es waren 144 000 aus allen Stämmen Israels:) \\ Offenbarung 7 ^{5} (MNG . aus dem Stamm Juda zwölftausend Versiegelte, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend,) (LUTH1545 . von dem Geschlechte Juda zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Ruben zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Gad zwölftausend versiegelt;) (LUTH1912 . Von dem Geschlechte Juda zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Ruben zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Gad zwölftausend versiegelt;) (SCH1951 . Aus dem Stamm Juda zwölftausend Versiegelte; aus dem Stamm Ruben zwölftausend; aus dem Stamm Gad zwölftausend;) (ELB1871 . Aus dem Stamme Juda 12000 Versiegelte, aus dem Stamme Ruben 12000, aus dem Stamme Gad 12000,) (NEUE . 12 000 aus Juda, 12 000 aus Ruben, 12 000 aus Gad,) \\ Offenbarung 7 ^{6} (MNG . aus dem Stamm Asser zwölftausend, aus dem Stamm Naphthali zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend,) (LUTH1545 . von dem Geschlechte Asser zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Naphthali zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Manasse zwölftausend versiegelt;) (LUTH1912 . von dem Geschlechte Asser zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Naphthali zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Manasse zwölftausend versiegelt;) (SCH1951 . aus dem Stamm Asser zwölftausend; aus dem Stamm Naphtali zwölftausend; aus dem Stamm Manasse zwölftausend;) (ELB1871 . aus dem Stamme Aser 12000, aus dem Stamme Nephthalim 12000, aus dem Stamme Manasse 12000,) (NEUE . 12 000 aus Asser, 12 000 aus Naftali, 12 000 aus Manasse,) \\ Offenbarung 7 ^{7} (MNG . aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend,) (LUTH1545 . von dem Geschlechte Simeon zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Levi zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Isaschar zwölftausend versiegelt;) (LUTH1912 . von dem Geschlechte Simeon zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Levi zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Isaschar zwölftausend versiegelt;) (SCH1951 . aus dem Stamm Simeon zwölftausend; aus dem Stamm Levi zwölftausend; aus dem Stamm Issaschar zwölftausend;) (ELB1871 . aus dem Stamme Simeon 12000, aus dem Stamme Levi 12000, aus dem Stamme Issaschar 12000,) (NEUE . 12 000 aus Simeon, 12 000 aus Levi, 12 000 aus Issachar,) \\ Offenbarung 7 ^{8} (MNG . aus dem Stamm Issaschar zwölftausend, aus dem Stamm Sebulon zwölftausend, aus dem Stamm Joseph zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte.) (LUTH1545 . von dem Geschlechte Sebulon zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Joseph zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Benjamin zwölftausend versiegelt.) (LUTH1912 . von dem Geschlechte Sebulon zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Joseph zwölftausend versiegelt; von dem Geschlechte Benjamin zwölftausend versiegelt.) (SCH1951 . aus dem Stamm Sebulon zwölftausend; aus dem Stamm Joseph zwölftausend; aus dem Stamm Benjamin zwölftausend Versiegelte.) (ELB1871 . aus dem Stamme Zabulon 12000, aus dem Stamme Joseph 12000, aus dem Stamme Benjamin 12000 Versiegelte.) (NEUE . 12 000 aus Sebulon, 12 000 aus Josef, 12 000 aus Benjamin.) \\ Offenbarung 7 ^{9} (MNG . Danach hatte ich ein Gesicht: Ich sah eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkerschaften und Stämmen, Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, mit weißen Gewändern angetan und mit Palmzweigen in den Händen.) (LUTH1545 . Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen,) (LUTH1912 . Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen,) (SCH1951 . Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Zungen; die standen vor dem Throne und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern, und Palmen in ihren Händen.) (ELB1871 . Nach diesem sah ich: und siehe, eine große Volksmenge, welche niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, und sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern, und Palmen waren in ihren Händen.) (NEUE . Danach sah ich eine riesige Menschenmenge aus allen Stämmen und Völkern, Sprachen und Kulturen. Es waren so viele, dass niemand sie zählen konnte. Sie standen mit Palmzweigen in den Händen weißgekleidet vor dem Thron und dem Lamm) \\ Offenbarung 7 ^{10} (MNG . Sie riefen mit lauter Stimme: »Die Rettung steht bei unserm Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm!«) (LUTH1545 . schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm GOtt, und dem Lamm!) (LUTH1912 . schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm!) (SCH1951 . Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Das Heil steht bei unsrem Gott, der auf dem Throne sitzt, und bei dem Lamm!) (ELB1871 . Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Throne sitzt, und dem Lamme!) (NEUE . und riefen mit lauter Stimme: "Die Rettung kommt von unserem Gott, von dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!") \\ Offenbarung 7 ^{11} (MNG . Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und um die vier Lebewesen herum und warfen sich vor dem Thron auf ihr Angesicht nieder, beteten Gott an) (LUTH1545 . Und alle Engel stunden um den Stuhl und um die Ältesten und um die vier Tiere und fielen vor dem Stuhl auf ihr Angesicht und beteten GOtt an) (LUTH1912 . Und alle Engel standen um den Stuhl und um die Ältesten und um die vier Tiere und fielen vor dem Stuhl auf ihr Angesicht und beteten Gott an) (SCH1951 . Und alle Engel standen rings um den Thron und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen und fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an) (ELB1871 . Und alle Engel standen um den Thron her und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Throne auf ihre Angesichter und beteten Gott an) (NEUE . Und alle Engel, die vier mächtigen Wesen und die Ältesten, die um den Thron herum standen, warfen sich nieder und beteten Gott an.) \\ Offenbarung 7 ^{12} (MNG . und riefen: »Amen! Lobpreis und Herrlichkeit, Weisheit und Danksagung, Ehre, Macht und Stärke (gebühren) unserm Gott in alle Ewigkeit! Amen.«) (LUTH1545 . und sprachen: Amen! Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm GOtt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (LUTH1912 . und sprachen: Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (SCH1951 . und sprachen: Amen! Lobpreisung und Ruhm und Weisheit und Dank und Ehre und Macht und Stärke sei unsrem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.) (ELB1871 . und sagten: Amen! die Segnung und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke unserem Gott in die Zeitalter der Zeitalter! Amen.) (NEUE . "Amen!", sagten sie. "Anbetung, Ehre und Dank, / Herrlichkeit und Weisheit, / Macht und Stärke / gehören ihm, unserem Gott, / für immer und ewig! Amen!") \\ Offenbarung 7 ^{13} (MNG . Da nahm einer von den Ältesten das Wort und sagte zu mir: »Wer sind wohl diese Weißgekleideten, und woher sind sie gekommen?«) (LUTH1545 . Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie kommen?) (LUTH1912 . Und es antwortete der Ältesten einer und sprach zu mir: Wer sind diese, mit den weißen Kleidern angetan, und woher sind sie gekommen?) (SCH1951 . Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern angetan sind, und woher sind sie gekommen?) (ELB1871 . Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind, wer sind sie, und woher sind sie gekommen?) (NEUE . Dann fragte mich einer der Ältesten: "Weißt du, wer diese weißgekleideten Menschen sind und woher sie kommen?") \\ Offenbarung 7 ^{14} (MNG . Ich erwiderte ihm: »Mein Herr, du weißt es.« Da sagte er zu mir: »Das sind die, welche aus der großen Trübsal kommen und ihre Kleider gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht haben.) (LUTH1545 . Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind‘s, die kommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.) (LUTH1912 . Und ich sprach zu ihm: HERR, du weißt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.) (SCH1951 . Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Trübsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen und hell gemacht im Blute des Lammes.) (ELB1871 . Und ich sprach zu ihm: Mein Herr, du weißt es. Und er sprach zu mir: Dies sind die, welche aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und haben sie weiß gemacht in dem Blute des Lammes.) (NEUE . Ich erwiderte: "Du musst es mir sagen, mein Herr, du weißt es." Er sagte: "Diese Menschen haben die größte Bedrängnis überstanden, die es je gegeben hat. Sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.) \\ Offenbarung 7 ^{15} (MNG . Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm bei Tag und bei Nacht in seinem Tempel, und der auf dem Throne Sitzende wird über ihnen wohnen.) (LUTH1545 . Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen.) (LUTH1912 . Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen.) (SCH1951 . Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Throne sitzt, wird über ihnen wohnen.) (ELB1871 . Darum sind sie vor dem Throne Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Throne sitzt, wird sein Zelt über ihnen errichten.) (NEUE . Darum stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Und der, der auf dem Thron sitzt, wird immer bei ihnen sein.) \\ Offenbarung 7 ^{16} (MNG . Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr haben, und kein Sonnenbrand wird sie jemals treffen noch irgendeine Hitze (Jes 49,10);) (LUTH1545 . Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze.) (LUTH1912 . Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze;) (SCH1951 . Und sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht die Sonne auf sie fallen noch irgend eine Hitze;) (ELB1871 . Sie werden nicht mehr hungern, auch werden sie nicht mehr dürsten, noch wird je die Sonne auf sie fallen, noch irgend eine Glut;) (NEUE . Sie werden keinen Hunger mehr haben und auch Durst wird sie nie mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen und auch keine andere Glut wird sie versengen.) \\ Offenbarung 7 ^{17} (MNG . denn das Lamm dort mitten vor dem Thron wird sie weiden und sie zu Wasserquellen des Lebens führen (Ps 23,2), und Gott wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen (Jes 25,8).«) (LUTH1545 . Denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen; und GOtt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.) (LUTH1912 . denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.) (SCH1951 . denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Wasserquellen des Lebens, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.) (ELB1871 . denn das Lamm, das in der Mitte des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu Quellen der Wasser des Lebens, und Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen.) (NEUE . Denn das Lamm, das mitten auf dem Thron sitzt, wird sie weiden und zu den Quellen führen, wo das Wasser des Lebens ist. Und Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen.") \\ Offenbarung 8 ^{1} (MNG . Als das Lamm dann das siebte Siegel öffnete, trat eine Stille im Himmel ein, wohl eine halbe Stunde lang.) (LUTH1545 . Und da es das siebente Siegel auftat, ward eine Stille in dem Himmel bei einer halben Stunde.) (LUTH1912 . Und da es das siebente Siegel auftat, ward eine Stille in dem Himmel bei einer halben Stunde.) (SCH1951 . Und als es das siebente Siegel öffnete, entstand eine Stille im Himmel, von etwa einer halben Stunde.) (ELB1871 . Und als es das siebte Siegel öffnete, entstand ein Schweigen in dem Himmel bei einer halben Stunde.) (NEUE . Als das Lamm das siebente Siegel aufbrach, war es im Himmel eine halbe Stunde lang völlig still.) \\ Offenbarung 8 ^{2} (MNG . Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen; denen wurden sieben Posaunen gegeben.) (LUTH1545 . Und ich sah sieben Engel, die da traten vor GOtt, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.) (LUTH1912 . Und ich sah die sieben Engel, die da stehen vor Gott, und ihnen wurden sieben Posaunen gegeben.) (SCH1951 . Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.) (ELB1871 . Und ich sah die sieben Engel, welche vor Gott stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.) (NEUE . Dann sah ich die sieben Engel, die zum Dienst für Gott abgestellt sind. Ich sah, wie ihnen sieben Posaunen gegeben wurden.) \\ Offenbarung 8 ^{3} (MNG . Dann kam ein anderer Engel und trat mit einer goldenen Räucherpfanne (oder: einem Weihrauchfaß) in der Hand an den Altar heran, und viel Räucherwerk wurde ihm gegeben, damit er es für die Gebete (oder: zu den Gebeten) aller Heiligen auf den goldenen Altar bringe, der vor dem Throne (Gottes) steht;) (LUTH1545 . Und ein anderer Engel kam und trat an den Altar und hatte ein gülden Räuchfaß; und ihm ward viel Räuchwerks gegeben, daß er gäbe zum Gebet aller Heiligen auf den güldenen Altar vor dem Stuhl.) (LUTH1912 . Und ein andrer Engel kam und trat an den Altar und hatte ein goldenes Räuchfaß; und ihm ward viel Räuchwerk gegeben, daß er es gäbe zum Gebet aller Heiligen auf den goldenen Altar vor dem Stuhl.) (SCH1951 . Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte eine goldene Räucherpfanne; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es mitsamt den Gebeten aller Heiligen auf den goldenen Altar gäbe, der vor dem Throne ist.) (ELB1871 . Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, und er hatte ein goldenes Räucherfaß; und es wurde ihm viel Räucherwerk gegeben, auf daß er Kraft gebe den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne ist.) (NEUE . Dann trat ein anderer Engel, der ein goldenes Räucherfass trug, an den Altar. Er bekam eine große Menge Weihrauch und sollte ihn zusammen mit den Gebeten aller Menschen, die Gott geheiligt hat, auf dem goldenen Altar darbringen, der vor dem Thron stand.) \\ Offenbarung 8 ^{4} (MNG . und der Rauch des Räucherwerks stieg für die Gebete (oder: zu den Gebeten) der Heiligen aus der Hand des Engels vor Gott empor.) (LUTH1545 . Und der Rauch des Räuchwerks vom Gebet der Heiligen ging auf von der Hand des Engels vor GOtt.) (LUTH1912 . Und der Rauch des Räuchwerks vom Gebet der Heiligen ging auf von der Hand des Engels vor Gott.) (SCH1951 . Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen aus der Hand des Engels auf vor Gott.) (ELB1871 . Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen auf aus der Hand des Engels vor Gott.) (NEUE . So stiegen die Gebete der Heiligen mit dem Duft des Weihrauchs zu Gott auf.) \\ Offenbarung 8 ^{5} (MNG . Hierauf nahm der Engel die Räucherpfanne, füllte sie mit glühenden Kohlen vom Altar und schleuderte sie auf die Erde hinab; da erfolgten Donnerschläge und Stimmen (oder: Getöse), Blitze und ein Erdbeben.) (LUTH1545 . Und der Engel nahm das Räuchfaß und füllete es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben.) (LUTH1912 . Und der Engel nahm das Räuchfaß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben.) (SCH1951 . Und der Engel nahm die Räucherpfanne und füllte sie mit Feuer vom Altar und warf sie auf die Erde; und es entstanden Stimmen und Donner und Blitze und Erdbeben.) (ELB1871 . Und der Engel nahm das Räucherfaß und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.) (NEUE . Dann füllte der Engel das Räucherfass mit Glut vom Altar und schleuderte es auf die Erde. Da donnerte und dröhnte es heftig, es blitzte und die Erde bebte.) \\ Offenbarung 8 ^{6} (MNG . Hierauf machten sich die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, fertig, um in die Posaunen zu stoßen.) (LUTH1545 . Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu posaunen.) (LUTH1912 . Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu posaunen.) (SCH1951 . Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, machten sich bereit zu posaunen.) (ELB1871 . Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, bereiteten sich, auf daß sie posaunten.) (NEUE . Jetzt machten sich die sieben Engel bereit, die sieben Posaunen zu blasen.) \\ Offenbarung 8 ^{7} (MNG . Und der erste Engel stieß in die Posaune: da entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; da verbrannte der dritte Teil der Erde, und der dritte Teil der Bäume verbrannte und ebenso alles grüne Gras.) (LUTH1545 . Und der erste Engel posaunete. Und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemenget, und fiel auf die Erde. Und das dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.) (LUTH1912 . Und der erste Engel posaunte: und es ward ein Hagel und Feuer, mit Blut gemengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.) (SCH1951 . Und der erste Engel posaunte, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.) (ELB1871 . Und der erste posaunte: und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen. Und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.) (NEUE . Nachdem der erste Engel die Posaune geblasen hatte, prasselten Hagel und Feuer mit Blut vermischt auf die Erde. Ein Drittel der Erdoberfläche und ein Drittel aller Bäume und alles Gras verbrannten.) \\ Offenbarung 8 ^{8} (MNG . Und der zweite Engel stieß in die Posaune: da war es, als würde ein großer, feuerflammender Berg ins Meer geschleudert; und ein Drittel des Meeres wurde zu Blut,) (LUTH1545 . Und der andere Engel posaunete. Und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer. Und das dritte Teil des Meeres ward Blut,) (LUTH1912 . Und der andere Engel posaunte: und es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer; und der dritte Teil des Meeres ward Blut,) (SCH1951 . Und der zweite Engel posaunte, und es wurde etwas wie ein großer feuerspeiender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut,) (ELB1871 . Und der zweite Engel posaunte: und wie ein großer, mit Feuer brennender Berg wurde ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut.) (NEUE . Nachdem der zweite Engel die Posaune geblasen hatte, stürzte etwas ins Meer, das wie ein großer brennender Berg aussah. Ein Drittel des Meeres wurde zu Blut.) \\ Offenbarung 8 ^{9} (MNG . und ein Drittel der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und ein Drittel der Schiffe ging zugrunde.) (LUTH1545 . und das dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starb, und das dritte Teil der Schiffe wurde verderbet.) (LUTH1912 . und der dritte Teil der lebendigen Kreaturen im Meer starben, und der dritte Teil der Schiffe wurden verderbt.) (SCH1951 . und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, welche Seelen haben, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde.) (ELB1871 . Und es starb der dritte Teil der Geschöpfe, welche im Meere waren, die Leben hatten, und der dritte Teil der Schiffe wurde zerstört.) (NEUE . Ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.) \\ Offenbarung 8 ^{10} (MNG . Und der dritte Engel stieß in die Posaune: da fiel ein großer Stern, der wie eine Fackel brannte, vom Himmel herab und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen;) (LUTH1545 . Und der dritte Engel posaunete. Und es fiel ein großer Stern vom Himmel; der brannte wie eine Fackel und fiel auf das dritte Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen.) (LUTH1912 . Und der dritte Engel posaunte: und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen.) (SCH1951 . Und der dritte Engel posaunte; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen;) (ELB1871 . Und der dritte Engel posaunte: und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Ströme und auf die Wasserquellen.) (NEUE . Nachdem der dritte Engel die Posaune geblasen hatte, stürzte ein großer Stern vom Himmel herab, der wie eine Fackel brannte. Er fiel auf ein Drittel aller Flüsse und Quellen.) \\ Offenbarung 8 ^{11} (MNG . der Name des Sternes lautet ›Wermut‹. Da wurde der dritte Teil der Gewässer zu Wermut, und viele Menschen starben von dem Genuß des Wassers, weil es bitter (= giftig) geworden war.) (LUTH1545 . Und der Name des Sterns heißt Wermut; und das dritte Teil ward Wermut. Und viel Menschen starben von den Wassern, daß sie waren so bitter worden.) (LUTH1912 . Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser ward Wermut; und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.) (SCH1951 . und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.) (ELB1871 . Und der Name des Sternes heißt Wermut; und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren.) (NEUE . Der Stern hieß Wermut und machte ein Drittel von allem Süßwasser bitter. Viele Menschen starben an diesem verseuchten Wasser.) \\ Offenbarung 8 ^{12} (MNG . Und der vierte Engel stieß in die Posaune: da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne (mit dem Bann) geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen sich verfinsterte und der Tag während des dritten Teils seiner Dauer kein Licht hätte und die Nacht ebenso.) (LUTH1545 . Und der vierte Engel posaunete. Und es ward geschlagen das dritte Teil der Sonne und das dritte Teil des Mondes und das dritte Teil der Sterne, daß ihr drittes Teil verfinstert ward, und der Tag das dritte Teil nicht schien und die Nacht desselbigengleichen.) (LUTH1912 . Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert ward und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen.) (SCH1951 . Und der vierte Engel posaunte; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil derselben verfinstert würde und der Tag ohne Beleuchtung sei seinen dritten Teil, und die Nacht in gleicher Weise.) (ELB1871 . Und der vierte Engel posaunte: und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, auf daß der dritte Teil derselben verfinstert würde, und der Tag nicht schiene seinen dritten Teil und die Nacht gleicherweise.) (NEUE . Nachdem der vierte Engel die Posaune geblasen hatte, wurde ein Drittel der Sonne, des Mondes und der Sterne getroffen, sodass ein Drittel des Tages und ein Drittel der Nacht kein Licht mehr schien.) \\ Offenbarung 8 ^{13} (MNG . Hierauf sah ich hin: da hörte ich einen Adler, der hoch oben am Himmel flog und mit lauter Stimme rief: »Wehe, wehe, wehe den Bewohnern der Erde wegen der noch übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch blasen werden!«) (LUTH1545 . Und ich sah und hörete einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit großer Stimme: Wehe, wehe, wehe denen, die auf Erden wohnen, vor den andern Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen!) (LUTH1912 . Und ich sah und hörte einen Engel fliegen mitten durch den Himmel und sagen mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen, vor den andern Stimmen der Posaune der drei Engel, die noch posaunen sollen!) (SCH1951 . Und ich sah und hörte einen Adler, der in der Mitte des Himmels flog und mit lauter Stimme rief: Wehe, wehe, wehe denen, die auf Erden wohnen, wegen der übrigen Posaunenstimmen der drei Engel, die noch posaunen sollen!) (ELB1871 . Und ich sah: und ich hörte einen Adler fliegen inmitten des Himmels und mit lauter Stimme sagen: Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Stimmen der Posaune der drei Engel, die posaunen werden!) (NEUE . Dann sah ich einen Adler hoch am Himmel fliegen und hörte ihn mit lauter Stimme schreien: "Weh denen, die auf der Erde leben! Weh ihnen, wenn die letzten drei Engel in ihre Posaunen stoßen, weh ihnen!") \\ Offenbarung 9 ^{1} (MNG . Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes (= der Hölle) wurde ihm gegeben.) (LUTH1545 . Und der fünfte Engel posaunete. Und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde, und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.) (LUTH1912 . Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm ward der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben.) (SCH1951 . Und der fünfte Engel posaunte; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrunds gegeben.) (ELB1871 . Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrundes gegeben.) (NEUE . Nachdem der fünfte Engel die Posaune geblasen hatte, sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gestürzt war. Dieser Stern erhielt den Schlüssel zum Schacht in den Abgrund) \\ Offenbarung 9 ^{2} (MNG . Er schloß also den Schlund des Abgrundes auf: da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert.) (LUTH1545 . Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf. Und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens; und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.) (LUTH1912 . Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf; und es ging auf ein Rauch aus dem Brunnen wie ein Rauch eines großen Ofens, und es ward verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens.) (SCH1951 . Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlunde, wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes.) (ELB1871 . Und er öffnete den Schlund des Abgrundes; und ein Rauch stieg auf aus dem Schlunde wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurde verfinstert von dem Rauche des Schlundes.) (NEUE . und öffnete ihn. Da quoll Rauch heraus wie von einem riesigen Schmelzofen und verdunkelte die Luft und die Sonne.) \\ Offenbarung 9 ^{3} (MNG . Aus dem Rauch kamen dann Heuschrecken hervor auf die Erde; denen wurde eine Kraft gegeben, wie sonst die Skorpione auf Erden sie besitzen,) (LUTH1545 . Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde. Und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.) (LUTH1912 . Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde; und ihnen ward Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben.) (SCH1951 . Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben.) (ELB1871 . Und aus dem Rauche kamen Heuschrecken hervor auf die Erde, und es wurde ihnen Gewalt gegeben, wie die Skorpionen der Erde Gewalt haben.) (NEUE . Aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor, die wie Skorpione stechen konnten, und schwärmten über die ganze Erde aus.) \\ Offenbarung 9 ^{4} (MNG . und es wurde ihnen geboten, sie sollten dem Gras der Erde sowie allem Grün und allen Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes auf ihrer Stirn trügen.) (LUTH1545 . Und es ward zu ihnen gesagt, daß sie nicht beleidigten das Gras auf Erden noch kein Grünes noch keinen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.) (LUTH1912 . Und es ward ihnen gesagt, daß sie nicht beschädigen das Gras auf Erden noch ein Grünes noch einen Baum, sondern allein die Menschen, die nicht haben das Siegel Gottes an ihren Stirnen.) (SCH1951 . Und es wurde ihnen gesagt, daß sie das Gras der Erde nicht schädigen sollten, auch nicht irgend etwas Grünes, noch irgend einen Baum, sondern nur die Menschen, welche das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirne haben.) (ELB1871 . Und es wurde ihnen gesagt, daß sie nicht beschädigen sollten das Gras der Erde, noch irgend etwas Grünes, noch irgend einen Baum, sondern die Menschen, welche nicht das Siegel Gottes an ihren Stirnen haben.) (NEUE . Doch es wurde ihnen verboten, das Gras abzufressen oder an Bäumen und anderen Pflanzen irgendwelchen Schaden anzurichten. Sie durften nur Menschen angreifen und zwar die Menschen, die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn trugen.) \\ Offenbarung 9 ^{5} (MNG . Weiter wurde ihnen die Weisung gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden; und die Art der Qual, die sie verursachten, sollte wie die eines Skorpions sein, wenn er einen Menschen sticht.) (LUTH1545 . Und es ward ihnen gegeben, daß sie nicht töteten, sondern sie quäleten fünf Monden lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen hauet.) (LUTH1912 . Und es ward ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom Skorpion, wenn er einen Menschen schlägt.) (SCH1951 . Und es wurde ihnen gegeben, sie nicht zu töten, sondern zu plagen fünf Monate lang. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht.) (ELB1871 . Und es wurde ihnen gegeben, daß sie sie nicht töteten, sondern daß sie gequält würden fünf Monate; und ihre Qual war wie die Qual eines Skorpions, wenn er einen Menschen schlägt.) (NEUE . Töten durften sie diese Menschen zwar nicht, aber sie hatten die Macht, sie fünf Monate lang zu quälen. Die Menschen würden unerträgliche Schmerzen erleiden, wie durch den Stich eines Skorpions.) \\ Offenbarung 9 ^{6} (MNG . In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden; sie werden sich danach sehnen, zu sterben, aber der Tod flieht vor ihnen hinweg.) (LUTH1545 . Und in denselbigen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.) (LUTH1912 . Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen.) (SCH1951 . Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.) (ELB1871 . Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden, und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen.) (NEUE . In dieser Zeit werden die Menschen den Tod suchen, aber nicht finden. Sie werden sich danach sehnen zu sterben, aber der Tod wird vor ihnen fliehen.) \\ Offenbarung 9 ^{7} (MNG . Die Heuschrecken waren aber wie Rosse gestaltet, die zum Kampf gerüstet sind; auf ihren Köpfen trugen sie (einen Aufsatz) wie Kränze (oder: Kronen) von Gold, und ihre Gesichter waren wie die von Menschen;) (LUTH1545 . Und die Heuschrecken sind gleich den Rossen, die zum Kriege bereit sind; und auf ihrem Haupt wie Kronen dem Golde gleich und ihr Antlitz gleich der Menschen Antlitz.) (LUTH1912 . Und die Heuschrecken sind gleich den Rossen, die zum Kriege bereitet sind; und auf ihrem Haupt wie Kronen, dem Golde gleich, und ihr Antlitz gleich der Menschen Antlitz;) (SCH1951 . Und die Gestalten der Heuschrecken glichen Pferden, zum Kampfe gerüstet, und auf ihren Köpfen waren wie goldene Kronen, und ihre Angesichter wie menschliche Angesichter.) (ELB1871 . Und die Gestalten der Heuschrecken waren gleich zum Kampfe gerüsteten Pferden, und auf ihren Köpfen wie Kronen gleich Gold, und ihre Angesichter wie Menschenangesichter;) (NEUE . Die Heuschrecken sahen aus wie Pferde, die in die Schlacht ziehen. Auf ihren Köpfen hatten sie etwas, was wie ein goldener Kranz aussah, und ihre Gesichter glichen denen von Menschen.) \\ Offenbarung 9 ^{8} (MNG . Haare hatten sie (so lang) wie Frauenhaare, und ihr Gebiß war wie das von Löwen;) (LUTH1545 . Und hatten Haar wie Weiberhaar, und ihre Zähne waren wie der Löwen.) (LUTH1912 . und hatten Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen;) (SCH1951 . Und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie Löwenzähne.) (ELB1871 . und sie hatten Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen.) (NEUE . Sie hatten lange Haare wie Frauen und Zähne wie Löwen.) \\ Offenbarung 9 ^{9} (MNG . und sie hatten Brustharnische wie eiserne Panzer, und das Rauschen ihrer Flügel klang wie das Gerassel von Kriegswagen mit vielen Rossen, die in den Kampf stürmen.) (LUTH1545 . Und hatten Panzer wie eiserne Panzer; und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen.) (LUTH1912 . und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel wie das Rasseln an den Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen;) (SCH1951 . Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel war wie das Rasseln vieler Wagen und Rosse, welche zum Kampfe laufen.) (ELB1871 . Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Geräusch ihrer Flügel war wie das Geräusch von Wagen mit vielen Pferden, die in den Kampf laufen;) (NEUE . Ihr Rumpf war wie mit eisernen Rüstungen gepanzert und ihre Flügel machten einen Lärm wie ein Heer von Pferden und Streitwagen, die in die Schlacht ziehen.) \\ Offenbarung 9 ^{10} (MNG . Auch haben sie Schwänze, die denen der Skorpione ähnlich sind, und Stachel, und in ihren Schwänzen liegt ihre Kraft, den Menschen fünf Monate lang Schaden (= Qualen) zuzufügen.) (LUTH1545 . Und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beleidigen die Menschen fünf Monden lang.) (LUTH1912 . und hatten Schwänze gleich den Skorpionen, und es waren Stacheln an ihren Schwänzen; und ihre Macht war, zu beschädigen die Menschen fünf Monate lang.) (SCH1951 . Und sie haben Schwänze wie Skorpione, und Stacheln, und in ihren Schwänzen lag ihre Macht, die Menschen zu schädigen fünf Monate lang.) (ELB1871 . und sie haben Schwänze gleich Skorpionen, und Stacheln, und ihre Gewalt ist in ihren Schwänzen, die Menschen zu beschädigen fünf Monate.) (NEUE . Ihre Hinterleiber waren wie die Schwänze eines Skorpions geformt und mit Stacheln bestückt. Damit verursachen sie die Qualen, denen die Menschen fünf Monate lang ausgesetzt sein werden.) \\ Offenbarung 9 ^{11} (MNG . Als König haben sie über sich den Engel des Abgrundes, der auf hebräisch ›Abaddon‹, auf griechisch ›Apollyon‹ (d.h. Verderber) heißt.) (LUTH1545 . Und hatten über sich einen König, einen Engel aus dem Abgrund; des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.) (LUTH1912 . Und hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds, des Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon.) (SCH1951 . Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.) (ELB1871 . Sie haben über sich einen König, den Engel des Abgrundes; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.) (NEUE . Als König haben sie den Engel des Abgrunds über sich. Er heißt "Verderber", auf Hebräisch Abaddon, auf Griechisch Apollyon.) \\ Offenbarung 9 ^{12} (MNG . Das erste Wehe ist vorüber, es kommen aber noch zwei Wehe nach diesem!) (LUTH1545 . Ein Wehe ist dahin; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach dem.) (LUTH1912 . Ein Wehe ist dahin; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach dem.) (SCH1951 . Das eine Wehe ist vorüber, siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesem.) (ELB1871 . Das eine Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesen Dingen.) (NEUE . Das erste Unheil, das der Weheruf angekündigt hat, ist vorüber, doch zwei weitere stehen noch bevor.) \\ Offenbarung 9 ^{13} (MNG . Nun stieß der sechste Engel in die Posaune: da hörte ich aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, eine Stimme,) (LUTH1545 . Und der sechste Engel posaunete. Und ich hörete eine Stimme aus den vier Ecken des güldenen Altars vor GOtt,) (LUTH1912 . Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott,) (SCH1951 . Und der sechste Engel posaunte, und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht,) (ELB1871 . Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott ist,) (NEUE . Nachdem der sechste Engel die Posaune geblasen hatte, hörte ich eine Stimme, die aus den vier Hörnern des goldenen Altars zu kommen schien, der vor Gott stand.) \\ Offenbarung 9 ^{14} (MNG . die gebot dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: »Binde die vier Engel los, die am großen Strome Euphrat gefesselt sind!«) (LUTH1545 . die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse auf die vier Engel, gebunden an dem großen Wasserstrom Euphrat.) (LUTH1912 . die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Wasserstrom Euphrat.) (SCH1951 . die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die am großen Strom Euphrat gebunden sind!) (ELB1871 . zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte, sagen: Löse die vier Engel, welche an dem großen Strome Euphrat gebunden sind.) (NEUE . Sie sagte zu dem sechsten Engel mit der Posaune: "Lass die vier Engel frei, die am großen Strom, dem Euphrat, in Ketten liegen!") \\ Offenbarung 9 ^{15} (MNG . Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Stunde und Tag, auf Monat und Jahr in Bereitschaft standen, um den dritten Teil der Menschen zu töten.) (LUTH1545 . Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf eine Stunde und auf einen Tag und auf einen Monden und auf ein Jahr, daß sie töteten das dritte Teil der Menschen.) (LUTH1912 . Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf die Stunde und auf den Tag und auf den Monat und auf das Jahr, daß sie töteten den dritten Teil der Menschen.) (SCH1951 . Und die vier Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr bereitstanden, den dritten Teil der Menschen zu töten.) (ELB1871 . Und die vier Engel wurden gelöst, welche bereitet waren auf Stunde und Tag und Monat und Jahr, auf daß sie den dritten Teil der Menschen töteten.) (NEUE . Da wurden die vier Engel von ihren Fesseln befreit. Auf dieses Jahr, diesen Monat, diesen Tag, ja genau auf diese Stunde hatten sie gewartet, um ein Drittel der Menschen zu töten.) \\ Offenbarung 9 ^{16} (MNG . Die Zahl der Scharen des Reiterheeres betrug zweihundert Millionen – ich hörte nämlich ihre Zahl –;) (LUTH1545 . Und die Zahl des reisigen Zeuges war viel tausendmal tausend; und ich hörete ihre Zahl.) (LUTH1912 . Und die Zahl des reisigen Volkes war vieltausendmal tausend; und ich hörte ihre Zahl.) (SCH1951 . Und die Zahl des Reiterheeres war zweimal zehntausendmal zehntausend; ich hörte ihre Zahl.) (ELB1871 . Und die Zahl der Kriegsheere zu Roß war zweimal zehntausend mal zehntausend; ich hörte ihre Zahl.) (NEUE . Sie verfügten über ein Heer von zweihundert Millionen berittenen Soldaten - ich hörte, wie ihre Zahl genannt wurde.) \\ Offenbarung 9 ^{17} (MNG . und wie ich in meinem Gesicht sah, hatten die Rosse und ihre Reiter folgendes Aussehen: sie trugen feuerrote, hyazinthblaue und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe ihrer Rosse waren wie Löwenköpfe, und aus ihrem Maul kam Feuer, Rauch und Schwefel hervor.) (LUTH1545 . Und also sah ich die Rosse im Gesichte, und die daraufsaßen, daß sie hatten feurige und gelbe und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse wie die Häupter der Löwen; und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.) (LUTH1912 . Und also sah ich die Rosse im Gesicht und die daraufsaßen, daß sie hatten feurige und bläuliche und schwefelige Panzer; und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihrem Munde ging Feuer und Rauch und Schwefel.) (SCH1951 . Und so sah ich im Gesicht die Pferde und die darauf saßen: sie hatten feurige und violette und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe; und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel hervor.) (ELB1871 . Und also sah ich die Rosse in dem Gesicht und die auf ihnen saßen: und sie hatten feurige und hyazinthene und schweflichte Panzer; und die Köpfe der Rosse waren wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel hervor.) (NEUE . Und dann sah ich sie in meiner Vision: Die Reiter trugen feuerrote, violette und schwefelgelbe Brustpanzer. Die Köpfe der Pferde sahen wie Löwenköpfe aus und aus ihren Mäulern schossen Feuer, Rauch und Schwefel.) \\ Offenbarung 9 ^{18} (MNG . Durch diese drei Plagen wurde ein Drittel der Menschen getötet, nämlich durch das Feuer, den Rauch und den Schwefel, der aus ihrem Maul herauskam.) (LUTH1545 . Von diesen dreien ward getötet der dritte Teil der Menschen von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde ging.) (LUTH1912 . Von diesen drei Plagen ward getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihrem Munde ging.) (SCH1951 . Durch diese drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, durch das Feuer und den Rauch und den Schwefel, die aus ihren Mäulern gingen.) (ELB1871 . Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, von dem Feuer und dem Rauch und dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorgehen.) (NEUE . Mit diesen drei Waffen - dem Feuer, dem Rauch und dem Schwefel - töteten sie ein Drittel der Menschheit.) \\ Offenbarung 9 ^{19} (MNG . Die Kraft dieser Rosse liegt nämlich in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sehen wie Schlangen aus und haben Köpfe, mit denen sie Unheil anrichten.) (LUTH1545 . Denn ihre Macht war in ihrem Munde, und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich, und hatten Häupter, und mit denselbigen taten sie Schaden.) (LUTH1912 . Denn ihre Macht war in ihrem Munde; und ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denselben taten sie Schaden.) (SCH1951 . Denn die Macht der Pferde liegt in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze gleichen Schlangen, und sie haben Köpfe, und mit diesen schädigen sie.) (ELB1871 . Denn die Gewalt der Rosse ist in ihrem Maule und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sind gleich Schlangen und haben Köpfe, und mit ihnen beschädigen sie.) (NEUE . Die tödliche Macht der Pferde geht sowohl von ihrem Maul als auch von ihren Schwänzen aus, denn diese Schwänze glichen Schlangen mit Köpfen, die ebenfalls Menschen angriffen.) \\ Offenbarung 9 ^{20} (MNG . Doch die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht ums Leben gekommen waren, bekehrten sich trotzdem nicht von ihrem gewohnten Tun, daß sie von der Anbetung der bösen Geister und der Götzenbilder von Gold und Silber, von Erz, Stein und Holz, die doch weder sehen noch hören noch gehen können, abgelassen hätten;) (LUTH1545 . Und blieben noch Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen noch, Buße taten für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und die güldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können,) (LUTH1912 . Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, taten nicht Buße für die Werke ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Teufel und goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, welche weder sehen noch hören noch wandeln können;) (SCH1951 . Aber die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, so daß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen von Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen, noch hören, noch gehen können.) (ELB1871 . Und die übrigen der Menschen, welche durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, daß sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die ehernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.) (NEUE . Aber die Menschen, die diese Plage überlebten, waren nicht bereit, ihre Einstellung zu ändern. Sie hörten nicht auf, Dämonen anzubeten und sich vor Götterbildern aus Gold, Silber, Bronze, Stein und Holz niederzuwerfen, die sie mit eigenen Händen gemacht hatten und die weder sehen noch hören noch gehen können.) \\ Offenbarung 9 ^{21} (MNG . nein, sie bekehrten sich nicht von ihren Mordtaten und Zaubereien (oder: Giftmischereien), von ihrer Unzucht und ihren Diebstählen.) (LUTH1545 . die auch nicht Buße taten für ihre Morde, Zauberei, Hurerei und Dieberei.) (LUTH1912 . und taten auch nicht Buße für ihre Morde, Zauberei, Hurerei und Dieberei.) (SCH1951 . Und sie taten nicht Buße, weder von ihren Mordtaten noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Unzucht noch von ihren Diebereien.) (ELB1871 . Und sie taten nicht Buße von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer Hurerei, noch von ihren Diebstählen.) (NEUE . Nein, sie kehrten nicht um, sie hörten nicht auf zu morden, sich mit okkulten Dingen zu beschäftigen, außerehelichen Sex zu haben und zu stehlen.) \\ Offenbarung 10 ^{1} (MNG . Hierauf sah ich einen anderen starken Engel (= einen Engelfürsten) aus dem Himmel herabkommen, der in eine Wolke gehüllt war; der Regenbogen (wölbte sich) über seinem Haupte, sein Antlitz sah wie die Sonne aus und seine Beine wie Feuersäulen;) (LUTH1545 . Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen, der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und seine Füße wie die Feuerpfeiler.) (LUTH1912 . Und ich sah einen andern starken Engel vom Himmel herabkommen; der war mit einer Wolke bekleidet, und ein Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen,) (SCH1951 . Und ich sah einen andern starken Engel aus dem Himmel herabsteigen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war über seinem Haupte und sein Angesicht wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.) (ELB1871 . Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herniederkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupte, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen;) (NEUE . Dann sah ich, wie ein anderer mächtiger Engel aus dem Himmel herabkam. Er war von einer Wolke umgeben und ein Regenbogen stand über seinem Kopf. Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Beine glichen Feuersäulen.) \\ Offenbarung 10 ^{2} (MNG . in seiner Hand hielt er ein aufgeschlagenes Büchlein. Er setzte nun seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken auf die Erde (= das feste Land)) (LUTH1545 . Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan; und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde.) (LUTH1912 . und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;) (SCH1951 . Und er hielt in seiner Hand ein offenes Büchlein; und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde,) (ELB1871 . und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde;) (NEUE . Er hielt eine kleine geöffnete Schriftrolle in der Hand und setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und seinen linken auf das Festland.) \\ Offenbarung 10 ^{3} (MNG . und rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Als er so gerufen hatte, ließen die sieben Donner ihre Stimmen erschallen.) (LUTH1545 . Und er schrie mit großer Stimme wie ein Löwe brüllet; und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.) (LUTH1912 . und er schrie mit großer Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und da er schrie, redeten sieben Donner ihre Stimmen.) (SCH1951 . und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er gerufen hatte, ließen die sieben Donner ihre Stimmen vernehmen.) (ELB1871 . und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er rief, redeten die sieben Donner ihre Stimmen.) (NEUE . Seine Stimme dröhnte wie das Brüllen eines Löwen und laut krachend antworteten ihm sieben Donnerschläge.) \\ Offenbarung 10 ^{4} (MNG . Als dann die sieben Donner geredet hatten, wollte ich (das Gehörte) aufschreiben; doch ich vernahm eine Stimme, die aus dem Himmel mir zurief: »Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!«) (LUTH1545 . Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörete ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; dieselbigen schreibe nicht.) (LUTH1912 . Und da die sieben Donner ihre Stimmen geredet hatten, wollte ich sie schreiben. Da hörte ich eine Stimme vom Himmel sagen zu mir: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben; schreibe es nicht!) (SCH1951 . Und als die sieben Donner geredet hatten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe es nicht auf!) (ELB1871 . Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe dieses nicht.) (NEUE . Als es wieder still war, wollte ich aufschreiben, was die sieben Donner gesagt hatten. Aber da hörte ich eine Stimme aus dem Himmel rufen: "Halte geheim, was die sieben Donner gesagt haben. Schreibe es nicht auf!") \\ Offenbarung 10 ^{5} (MNG . Da hob der Engel, den ich auf dem Meer und auf dem Land hatte stehen sehen, seine rechte Hand zum Himmel empor) (LUTH1545 . Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und auf der Erde, hub seine Hand auf gen Himmel) (LUTH1912 . Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel) (SCH1951 . Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel) (ELB1871 . Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel) (NEUE . Der Engel, den ich auf dem Meer und auf dem Festland stehen sah, hob jetzt seine rechte Hand zum Himmel) \\ Offenbarung 10 ^{6} (MNG . und schwur bei dem, der in alle Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was in ihm ist, die Erde und was auf ihr ist und das Meer und was in ihm ist: »Es wird hinfort kein Verzug mehr sein,) (LUTH1545 . und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat, und was darinnen ist, und die Erde, und was darinnen ist, und das Meer, und was darinnen ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll,) (LUTH1912 . und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll;) (SCH1951 . und schwur bei dem, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: es wird keine Zeit mehr sein;) (ELB1871 . und schwur bei dem, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist mehr sein wird,) (NEUE . und sagte: "Ich schwöre bei dem, der in alle Ewigkeit lebt, der den Himmel, die Erde, das Meer und alles Lebendige in ihnen geschaffen hat, ich schwöre: Die Frist ist abgelaufen!) \\ Offenbarung 10 ^{7} (MNG . sondern in den Tagen, in denen die Stimme des siebten Engels erschallt, wenn er in die Posaune stoßen wird, ist dann das Geheimnis Gottes zum Abschluß gekommen, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als Freudenbotschaft zuverlässig mitgeteilt hat!«) (LUTH1545 . sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, so soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündiget seinen Knechten und Propheten.) (LUTH1912 . sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, soll vollendet werden das Geheimnis Gottes, wie er hat verkündigt seinen Knechten, den Propheten.) (SCH1951 . sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, ist das Geheimnis Gottes vollendet, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als frohe Botschaft verkündigt hat.) (ELB1871 . sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er seinen eigenen Knechten, den Propheten, die frohe Botschaft verkündigt hat.) (NEUE . Denn wenn der siebente Engel seine Posaune geblasen hat, wird Gottes geheimer Plan zur Vollendung kommen, so, wie er es seinen Dienern, den Propheten, als gute Botschaft verkündigt hat.") \\ Offenbarung 10 ^{8} (MNG . Dann redete die Stimme, die ich aus dem Himmel vernommen hatte, zum zweitenmal mit mir und sagte: »Gehe hin, nimm das aufgeschlagene Büchlein aus der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde (= dem festen Land) steht!«) (LUTH1545 . Und ich hörete eine Stimme vom Himmel abermal mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde stehet.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht!) (SCH1951 . Und die Stimme, die ich aus dem Himmel gehört hatte, redete abermals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!) (ELB1871 . Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wiederum mit mir und sprach: Gehe hin, nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meere und auf der Erde steht.) (NEUE . Dann sprach die Stimme aus dem Himmel mich noch einmal an. Sie sagte: "Geh zu dem Engel, der auf dem Meer und dem Land steht und lass dir die kleine offene Schriftrolle geben!") \\ Offenbarung 10 ^{9} (MNG . Da ging ich zu dem Engel hin und bat ihn, mir das Büchlein zu geben; und er antwortete mir: »Nimm es und verzehre es! Es wird dir im Bauch bitteren Geschmack erregen, aber im Munde wird es dir süß wie Honig sein.«) (LUTH1545 . Und ich ging hin zum Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm hin und verschlinge es; und es wird dich im Bauch grimmen, aber in deinem Munde wird‘s süß sein wie Honig;) (LUTH1912 . Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm hin und verschling es! und es wird dich im Bauch grimmen; aber in deinem Munde wird's süß sein wie Honig.) (SCH1951 . Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er spricht zu mir: Nimm und verschlinge es; und es wird dir im Bauche Bitterkeit verursachen, in deinem Munde aber wird es süß sein wie Honig!) (ELB1871 . Und ich ging zu dem Engel und sagte ihm, er möge mir das Büchlein geben. Und er spricht zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird deinen Bauch bitter machen, aber in deinem Munde wird es süß sein wie Honig.) (NEUE . Ich ging zu dem Engel und bat ihn um die kleine Schriftrolle. Er sagte: "Nimm und iss sie auf! Sie ist so bitter, dass sich dein Magen zusammenziehen wird, aber solange du sie im Mund hast, wird sie süß wie Honig sein.") \\ Offenbarung 10 ^{10} (MNG . Da nahm ich das Büchlein aus der Hand des Engels und verzehrte es; und es schmeckte mir (in der Tat) im Munde süß wie Honig; doch als ich es verschluckt hatte, wurde es mir bitter im Bauch.) (LUTH1545 . Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlang es; und es war süß in meinem Munde wie Honig; und da ich‘s gegessen hatte, grimmete mich‘s im Bauch.) (LUTH1912 . Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlang es, und es war süß in meinem Munde wie Honig; und da ich's gegessen hatte, grimmte mich's im Bauch.) (SCH1951 . Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und verschlang es; und es war in meinem Munde süß wie Honig. Als ich es aber verschlungen hatte, wurde es mir bitter im Leibe.) (ELB1871 . Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Munde süß, wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht.) (NEUE . Ich nahm die kleine Schriftrolle aus seiner Hand und aß sie auf. Tatsächlich war sie so süß wie Honig, als ich sie im Mund hatte. Aber als ich sie hinunterschluckte, war sie so bitter, dass sich mir der Magen zusammenkrampfte.) \\ Offenbarung 10 ^{11} (MNG . Man sagte mir dann: »Du mußt nochmals über viele Völker und Völkerschaften, Sprachen und Könige weissagen (oder: Gottesaussprüche verkünden).«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Du mußt abermal weissagen den Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Du mußt abermals weissagen von Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Du sollst abermals weissagen über viele Völker und Nationen und Zungen und Könige.) (ELB1871 . Und es wurde mir gesagt: Du mußt wiederum weissagen über Völker und Nationen und Sprachen und viele Könige.) (NEUE . Dann wurde mir gesagt: "Du musst noch mehr prophetische Worte aussprechen und verkünden, was Gott mit den Völkern, Sprachen, Kulturen und mit vielen Königen vorhat.) \\ Offenbarung 11 ^{1} (MNG . Man gab mir dann ein Rohr, das einem Stabe (= Meßstabe) glich, und gebot mir: »Mache dich auf und miß den Tempel Gottes nebst dem Brandopferaltar (oder: der Opferstätte) und den dort Anbetenden;) (LUTH1545 . Und es ward mir ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und sprach: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar, und die darinnen anbeten.) (LUTH1912 . Und es ward ein Rohr gegeben, einem Stecken gleich, und er sprach: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.) (SCH1951 . Und mir wurde ein Rohr gegeben, gleich einem Stabe; und es wurde zu mir gesagt: Mache dich auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die, welche dort anbeten.) (ELB1871 . Und es wurde mir ein Rohr, gleich einem Stabe, gegeben und gesagt: Stehe auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die darin anbeten.) (NEUE . Dann wurde mir eine Art Messstab aus Schilfrohr gegeben und jemand sagte: "Geh und miss den Tempel Gottes, auch den Altar, und zähle die Menschen, die dort anbeten!) \\ Offenbarung 11 ^{2} (MNG . doch den Vorhof außerhalb des Tempels tu hinaus (= laß unberücksichtigt) und miß ihn nicht mit; denn er ist den Heiden preisgegeben; die werden die heilige Stadt zweiundvierzig Monate lang zertreten.«) (LUTH1545 . Aber den innern Chor des Tempels wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monden.) (LUTH1912 . Aber den Vorhof außerhalb des Tempels wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate.) (SCH1951 . Aber den Vorhof, der außerhalb des Tempels ist, laß weg und miß ihn nicht; denn er ist den Heiden gegeben, und sie werden die heilige Stadt zertreten zweiundvierzig Monate lang.) (ELB1871 . Und den Hof, der außerhalb des Tempels ist, wirf hinaus und miß ihn nicht; denn er ist den Nationen gegeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate.) (NEUE . Den äußeren Vorhof des Tempels lass beim Messen aus, denn er ist den nichtjüdischen Völkern preisgegeben worden. Sie werden die heilige Stadt unterwerfen und 42 Monate lang besetzt halten.) \\ Offenbarung 11 ^{3} (MNG . »Doch meinen zwei Zeugen will ich verleihen (oder: den Auftrag geben), daß sie, in Säcke (= Bußgewänder) gekleidet, zwölfhundertundsechzig Tage lang prophetisch reden (= predigen).«) (LUTH1545 . Und ich will meine zween Zeugen geben, und sie sollen weissagen tausend zweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säcken.) (LUTH1912 . Und ich will meinen zwei Zeugen geben, daß sie weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit Säcken.) (SCH1951 . Und ich will meinen zwei Zeugen verleihen, daß sie weissagen sollen tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Säcken.) (ELB1871 . Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden 1260 Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet.) (NEUE . Doch ich werde meine beiden Zeugen zu ihnen schicken und sie werden die ganze Zeit, nämlich 1260 Tage lang, mit dem Trauersack bekleidet als Propheten zu ihnen reden.") \\ Offenbarung 11 ^{4} (MNG . Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen (Sach 4,3.11-14);) (LUTH1545 . Diese sind zween Ölbäume und zwo Fackeln, stehend vor dem GOtt der Erde.) (LUTH1912 . Diese sind die zwei Ölbäume und die Fackeln, stehend vor dem HERRN der Erde.) (SCH1951 . Das sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.) (ELB1871 . Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.) (NEUE . Diese zwei Zeugen sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen.) \\ Offenbarung 11 ^{5} (MNG . und wenn jemand sich an ihnen vergreifen will, so geht Feuer aus ihrem Munde hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sich an ihnen vergreifen will, muß er auf diese Weise (durch Feuer) ums Leben kommen.) (LUTH1545 . Und so jemand sie will beleidigen, so gehet das Feuer aus ihrem Munde und verzehret ihre Feinde; und so jemand sie will beleidigen, der muß also getötet werden.) (LUTH1912 . Und so jemand sie will schädigen, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und so jemand sie will schädigen, der muß also getötet werden.) (SCH1951 . Und wenn jemand sie schädigen will, geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie schädigen will, muß er so getötet werden.) (ELB1871 . Und wenn jemand sie beschädigen will, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, so muß er also getötet werden.) (NEUE . Und wenn ihnen jemand schaden will, wird Feuer aus ihrem Mund fahren und ihn vernichten. So wird es allen ihren Feinden gehen, die ihnen schaden wollen; sie werden umkommen.) \\ Offenbarung 11 ^{6} (MNG . Diese haben die Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen während der Tage ihrer prophetischen Rede (= Bußpredigt) falle; auch haben sie Macht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde (oder: das Land) mit Plagen jeder Art zu schlagen, sooft sie wollen.) (LUTH1545 . Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung; und haben Macht über das Wasser, zu wandeln in Blut und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen.) (LUTH1912 . Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, daß es nicht regne in den Tagen ihrer Weissagung, und haben Macht über das Wasser, es zu wandeln in Blut, und zu schlagen die Erde mit allerlei Plage, so oft sie wollen.) (SCH1951 . Diese haben Macht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen falle in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Macht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde mit allerlei Plagen zu schlagen, so oft sie wollen.) (ELB1871 . Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, auf daß während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen.) (NEUE . Sie haben die Macht, den Himmel zu verschließen, damit in der Zeit ihres prophetischen Wirkens kein Regen fällt, sie haben auch die Macht, jedes Gewässer in Blut zu verwandeln. Sie können jedes erdenkliche Unheil über die Erde bringen.) \\ Offenbarung 11 ^{7} (MNG . Wenn sie dann mit ihrem Zeugnis zum Abschluß gekommen sind, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie besiegen und sie töten;) (LUTH1545 . Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteiget, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.) (LUTH1912 . Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten.) (SCH1951 . Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten.) (ELB1871 . Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, so wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen, und wird sie überwinden und sie töten.) (NEUE . Und wenn sie ihren Auftrag erfüllt haben, wird das Tier aus dem Abgrund kommen und gegen sie kämpfen. Es wird sie besiegen und sie töten.) \\ Offenbarung 11 ^{8} (MNG . und ihre Leichname (werden) auf der Straße der großen Stadt (liegen), die, geistlich (= bildlich) geredet, ›Sodom und Ägypten‹ heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt worden ist.) (LUTH1545 . Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der großen Stadt, die da heißt geistlich die Sodom und Ägypten, da unser HErr gekreuziget ist.) (LUTH1912 . Und ihre Leichname werden liegen auf der Gasse der großen Stadt, die da heißt geistlich "Sodom und Ägypten", da auch der HERR gekreuzigt ist.) (SCH1951 . Und ihre Leichname werden auf der Gasse der großen Stadt liegen, welche im geistlichen Sinne Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt worden ist.) (ELB1871 . Und ihr Leichnam wird auf der Straße der großen Stadt liegen, welche geistlicherweise Sodom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.) (NEUE . Ihre Leichen wird man auf offener Straße mitten in der großen Stadt liegen lassen, in der Stadt, in der auch ihr Herr gekreuzigt wurde und die geistlich gesprochen Sodom oder auch Ägypten heißt.) \\ Offenbarung 11 ^{9} (MNG . Und Leute aus den Völkern und Stämmen, den Sprachen und Völkerschaften sehen ihre Leichname drei und einen halben Tag lang (daliegen) und lassen nicht zu, daß ihre Leichname in einem Grabe beigesetzt werden.) (LUTH1545 . Und es werden ihre Leichname etliche von den Völkern und Geschlechtern und Sprachen drei Tage und einen halben sehen; und werden ihre Leichname nicht lassen in Gräber legen.) (LUTH1912 . Und es werden etliche von den Völkern und Geschlechter und Sprachen ihre Leichname sehen drei Tage und einen halben und werden ihre Leichname nicht lassen in Gräber legen.) (SCH1951 . Und viele von den Völkern und Stämmen und Zungen werden ihre Leichname sehen, drei Tage lang und einen halben, und werden ihre Leichname nicht in ein Grab legen lassen.) (ELB1871 . Und viele aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihren Leichnam drei Tage und einen halben, und erlauben nicht, ihre Leichname ins Grab zu legen.) (NEUE . Dreieinhalb Tage lang werden Menschen aus allen Völkern und Stämmen, Sprachen und Kulturen sich an ihren Leichnamen weiden. Sie werden nicht gestatten, dass sie in ein Grab gelegt werden.) \\ Offenbarung 11 ^{10} (MNG . Und die Bewohner der Erde freuen sich über sie und sind guter Dinge und werden einander Geschenke zusenden; denn diese beiden Propheten hatten den Bewohnern der Erde Plagen (oder: Qualen) verursacht.) (LUTH1545 . Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zween Propheten quäleten; die auf Erden wohneten.) (LUTH1912 . Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden; denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten.) (SCH1951 . Und die auf Erden wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten die Bewohner der Erde gepeinigt hatten.) (ELB1871 . Und die auf der Erde wohnen, freuen sich über sie und frohlocken und werden einander Geschenke senden, weil diese, die zwei Propheten, die quälten, welche auf der Erde wohnen.) (NEUE . Überall auf der Welt werden die Menschen jubeln und feiern und sich gegenseitig Geschenke schicken, denn diese beiden Propheten hatten ihnen das Leben zur Qual gemacht.) \\ Offenbarung 11 ^{11} (MNG . Doch nach den drei und einem halben Tage kam Lebensgeist aus Gott in sie hinein, und sie traten (wieder) auf ihre Füße, und große Furcht befiel alle, die sie sahen.) (LUTH1545 . Und nach dreien Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von GOtt, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, so sie sahen.) (LUTH1912 . Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, so sie sahen.) (SCH1951 . Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie traten auf ihre Füße, und eine große Furcht überfiel die, welche sie sahen.) (ELB1871 . Und nach den drei Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie standen auf ihren Füßen; und große Furcht fiel auf die, welche sie schauten.) (NEUE . Doch nach den dreieinhalb Tagen wird der Lebensgeist Gottes in die Propheten zurückkehren. Sie werden lebendig werden und aufstehen. Das blanke Entsetzen wird alle überfallen, die das beobachten.) \\ Offenbarung 11 ^{12} (MNG . Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her ihnen zurufen: »Kommt herauf hierher!« Da fuhren sie in einer Wolke in den Himmel empor, und ihre Feinde sahen ihnen nach.) (LUTH1545 . Und sie höreten eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke; und es sahen sie ihre Feinde.) (LUTH1912 . Und sie hörten eine große Stimme von Himmel zu ihnen sagen: Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde.) (SCH1951 . Und sie hörten eine laute Stimme vom Himmel her, die zu ihnen sprach: Steiget hier herauf! Da stiegen sie in den Himmel hinauf in der Wolke, und ihre Feinde sahen sie.) (ELB1871 . Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Steiget hier herauf! Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde.) (NEUE . Dann werden die beiden Propheten eine mächtige Stimme aus dem Himmel hören: "Kommt hier herauf!" Und vor den Augen ihrer Feinde werden sie in einer Wolke zum Himmel hinaufsteigen.) \\ Offenbarung 11 ^{13} (MNG . Und in jener Stunde erfolgte ein starkes Erdbeben: der zehnte Teil der Stadt stürzte ein, und siebentausend Menschennamen (= namhafte Menschen; oder: Personen) fanden durch das Erdbeben ihren Tod; die übrigen aber gerieten in Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre. –) (LUTH1545 . Und zu derselbigen Stunde ward ein groß Erdbeben, und das zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen; und die andern erschraken und gaben Ehre dem GOtt des Himmels.) (LUTH1912 . Und zu derselben Stunde ward ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und wurden getötet in dem Erdbeben siebentausend Namen der Menschen, und die andern erschraken und gaben Ehre dem Gott des Himmels.) (SCH1951 . Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben siebentausend Menschen getötet, und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.) (ELB1871 . Und in jener Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel, und siebentausend Menschennamen kamen in dem Erdbeben um; und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels Ehre.) (NEUE . In diesem Augenblick wird ein heftiges Erdbeben die Stadt erschüttern und ein Zehntel von ihr vernichten. 7000 Menschen werden dabei umkommen. Die Überlebenden werden zu Tode erschrocken sein und Gott im Himmel die Ehre erweisen, die ihm zusteht.) \\ Offenbarung 11 ^{14} (MNG . Das zweite Wehe (des Adlers) ist vorüber; aber das dritte Wehe kommt bald (oder: schnell).) (LUTH1545 . Das andere Wehe ist dahin; siehe, das dritte Wehe kommt schnell!) (LUTH1912 . Das andere Wehe ist dahin; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.) (SCH1951 . Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt schnell.) (ELB1871 . Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt bald.) (NEUE . Das zweite Unheil, das der Wehruf angekündigt hat, ist vorüber, doch das dritte steht unmittelbar bevor.) \\ Offenbarung 11 ^{15} (MNG . Nun stieß der siebte Engel in die Posaune: da ließen sich laute Stimmen im Himmel vernehmen, die riefen: »Die Königsherrschaft über die Welt ist an unsern Herrn und seinen Gesalbten gekommen, und er wird (fortan) als König in alle Ewigkeit herrschen!«) (LUTH1545 . Und der siebente Engel posaunete. Und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HErrn und seines Christus worden; und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (SCH1951 . Und der siebente Engel posaunte; da erschollen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Das Weltreich unsres Herrn und seines Gesalbten ist zustande gekommen, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: Das Reich der Welt unseres Herrn und seines Christus ist gekommen, und er wird herrschen in die Zeitalter der Zeitalter.) (NEUE . Nachdem nun der siebente Engel die Posaune geblasen hatte, erklang ein mächtiger Lobgesang im Himmel: "Jetzt gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Messias! Und er wird in alle Ewigkeit regieren!") \\ Offenbarung 11 ^{16} (MNG . Da warfen sich die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, auf ihr Angesicht nieder und beteten Gott an) (LUTH1545 . Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor GOtt auf ihren Stühlen saßen fielen auf ihr Angesicht und beteten GOtt an.) (LUTH1912 . Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Stühlen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an) (SCH1951 . Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an) (ELB1871 . Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an) (NEUE . Die 24 Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich nieder und beteten ihn an:) \\ Offenbarung 11 ^{17} (MNG . mit den Worten: »Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der da ist und der da war, daß du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast.) (LUTH1545 . Und sprachen: Wir danken dir, HErr, allmächtiger GOtt, der du bist und warst und künftig bist, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.) (LUTH1912 . und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest;) (SCH1951 . und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der da ist, und der da war, daß du deine große Macht an dich genommen und die Regierung angetreten hast!) (ELB1871 . und sprachen: Wir danken dir, Herr, Gott, Allmächtiger, der da ist und der da war, daß du angenommen hast deine große Macht und angetreten deine Herrschaft!) (NEUE . "Wir danken dir, Herr, unser Gott, / du allmächtiger Herrscher, / der du bist und immer warst! / Denn nun hast du deine große Macht bewiesen / und die Herrschaft angetreten.) \\ Offenbarung 11 ^{18} (MNG . Die Völker (oder: Heiden) sind zwar in Zorn geraten, doch dein Zorn ist gekommen und die Zeit des Gerichts für die Toten und (die Zeit) der Belohnung für deine Knechte, die Propheten, und für die Heiligen und für alle, die deinen Namen fürchten, die Kleinen wie die Großen; und (die Zeit) des Verderbens für die, welche die Erde verderben.«) (LUTH1545 . Und die Heiden sind zornig worden, und es ist kommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu verderben, die die Erde verderbet haben.) (LUTH1912 . und die Heiden sind zornig geworden, und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit der Toten, zu richten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und Großen, und zu verderben, die die Erde verderbt haben.) (SCH1951 . Und die Völker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, daß sie gerichtet werden, und daß du den Lohn gebest deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und daß du die verderbest, welche die Erde verderben!) (ELB1871 . Und die Nationen sind zornig gewesen, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit der Toten, um gerichtet zu werden, und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und die zu verderben, welche die Erde verderben.) (NEUE . Die Völker hatten sich wütend gegen dich aufgelehnt, / doch jetzt entlädt sich dein Zorn über sie. / Jetzt ist die Zeit gekommen, / wo du Gericht über die Toten hältst / und wo du die verdirbst, die die Erde verderben. / Doch es ist auch die Zeit, wo deine Diener ihren Lohn erhalten: / die Propheten und alle, die du geheiligt hast, / alle Kleinen und Großen, / alle, die deinen Namen ehren.") \\ Offenbarung 11 ^{19} (MNG . Da tat sich der Tempel Gottes im Himmel auf, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; zugleich erfolgten Blitze und Stimmen, Donnerschläge, ein Erdbeben und gewaltiger Hagelschlag.) (LUTH1545 . Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Arche seines Testaments ward in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.) (LUTH1912 . Und der Tempel Gottes ward aufgetan im Himmel, und die Lade seines Bundes ward im Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.) (SCH1951 . Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es entstanden Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und großer Hagel.) (ELB1871 . Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.) (NEUE . Dann wurde der Tempel Gottes im Himmel geöffnet und man konnte die Lade seines Bundes sehen. Blitze zuckten auf, Donnerschläge dröhnten, die Erde bebte und ein schwerer Hagel ging nieder.) \\ Offenbarung 12 ^{1} (MNG . Es erschien dann ein großes Zeichen im (oder: am) Himmel: ein Weib, das mit der Sonne umkleidet war; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz (oder: eine Krone) von zwölf Sternen auf ihrem Haupt;) (LUTH1545 . Und es erschien ein groß Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.) (LUTH1912 . Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf goldenen Sternen.) (SCH1951 . Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: ein Weib, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupte eine Krone mit zwölf Sternen.) (ELB1871 . Und ein großes Zeichen erschien in dem Himmel: Ein Weib bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen.) (NEUE . Dann war am Himmel eine außergewöhnliche Erscheinung zu sehen: Eine Frau, die mit der Sonne bekleidet war; unter ihren Füßen hatte sie den Mond und auf dem Kopf trug sie einen Kranz von zwölf Sternen.) \\ Offenbarung 12 ^{2} (MNG . sie war guter Hoffnung und schrie in ihren Geburtsschmerzen und Kindesnöten.) (LUTH1545 . Und sie war schwanger und schrie und war in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt.) (LUTH1912 . Und sie war schwanger und schrie in Kindesnöten und hatte große Qual zur Geburt.) (SCH1951 . Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.) (ELB1871 . Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären.) (NEUE . Sie war schwanger und stand kurz vor der Geburt. Die Wehen hatten bereits begonnen und sie schrie vor Schmerzen.) \\ Offenbarung 12 ^{3} (MNG . Dann erschien plötzlich noch ein anderes Zeichen im (oder: am) Himmel: ein großer, feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Königskronen auf seinen Köpfen;) (LUTH1545 . Und es erschien ein ander Zeichen im Himmel; und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen.) (LUTH1912 . Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen;) (SCH1951 . Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen;) (ELB1871 . Und es erschien ein anderes Zeichen in dem Himmel: und siehe, ein großer, feuerroter Drache, welcher sieben Köpfe und zehn Hörner hatte, und auf seinen Köpfen sieben Diademe;) (NEUE . Dann kam es zu einer anderen Erscheinung am Himmel: Man sah einen riesigen feuerroten Drachen, der sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf jedem seiner Köpfe ein Diadem trug.) \\ Offenbarung 12 ^{4} (MNG . sein Schweif fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels weg (oder: zog … nach sich) und schleuderte sie auf die Erde. Der Drache stellte sich dann vor das Weib, die in Wehen lag, um ihr Kind sofort nach der Geburt zu verschlingen.) (LUTH1545 . Und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.) (LUTH1912 . und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße.) (SCH1951 . und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels nach sich und warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge.) (ELB1871 . und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels mit sich fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das im Begriff war zu gebären, auf daß er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge.) (NEUE . Mit seinem Schwanz fegte er ein Drittel der Sterne vom Himmel und schleuderte sie auf die Erde. Dann stellte er sich vor die Frau hin und wollte das Kind gleich nach der Geburt verschlingen.) \\ Offenbarung 12 ^{5} (MNG . Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der »alle Völker mit eisernem Stabe weiden (= regieren) soll« (2,26-28; Ps 2,9), und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.) (LUTH1545 . Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit der eisernen Rute; und ihr Kind ward entrückt zu GOtt und seinem Stuhl.) (LUTH1912 . Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein, der alle Heiden sollte weiden mit eisernem Stabe. Und ihr Kind ward entrückt zu Gott und seinem Stuhl.) (SCH1951 . Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heiden mit eisernem Stabe weiden soll; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron.) (ELB1871 . Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Throne.) (NEUE . Doch ihr Kind wurde sofort zu Gott hinaufgenommen und vor seinen Thron gebracht. Es war der Sohn, der einmal alle Völker der Erde mit eisernem Stab regieren würde.) \\ Offenbarung 12 ^{6} (MNG . Da floh das Weib in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, um sich dort zwölfhundertsechzig Tage lang ernähren (= verpflegen) zu lassen.) (LUTH1545 . Und das Weib entfloh in die Wüste, da sie hatte einen Ort bereit von GOtt, daß sie daselbst ernähret würde tausend zweihundertundsechzig Tage.) (LUTH1912 . Und das Weib entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, bereitet von Gott, daß sie daselbst ernährt würde tausend zweihundertundsechzig Tage.) (SCH1951 . Und das Weib floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hat, von Gott bereitet, damit man sie daselbst ernähre tausendzweihundertsechzig Tage.) (ELB1871 . Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie eine von Gott bereitete Stätte hat, auf daß man sie daselbst ernähre 1260 Tage.) (NEUE . Die Frau selbst floh in die Wüste, wo ihr Gott einen Zufluchtsort geschaffen hatte, an dem sie 1260 Tage lang mit allem Nötigen versorgt würde.) \\ Offenbarung 12 ^{7} (MNG . Es erhob sich dann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen; auch der Drache und seine Engel kämpften,) (LUTH1545 . Und es erhub sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen. Und der Drache stritt und seine Engel) (LUTH1912 . Und es erhob sich ein Streit im Himmel: Michael und seine Engel stritten mit dem Drachen; und der Drache stritt und seine Engel,) (SCH1951 . Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Auch der Drache und seine Engel kämpften;) (ELB1871 . Und es entstand ein Kampf in dem Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;) (NEUE . Dann brach im Himmel ein Krieg aus: Der Engelfürst Michael kämpfte mit seinen Engeln gegen den Drachen. Der Drache und seine Engel wehrten sich,) \\ Offenbarung 12 ^{8} (MNG . doch gewannen sie den Sieg nicht, und ihres Bleibens war nicht länger im Himmel.) (LUTH1545 . und siegeten nicht; auch ward ihre Stätte nicht mehr funden im Himmel.) (LUTH1912 . und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.) (SCH1951 . aber sie siegten nicht, und es wurde für sie kein Platz mehr gefunden im Himmel.) (ELB1871 . und sie siegten nicht ob, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden.) (NEUE . aber sie konnten nicht standhalten. Von da an war für ihn und seine Engel kein Platz mehr im Himmel.) \\ Offenbarung 12 ^{9} (MNG . So wurde denn der große Drache, die alte Schlange, die da ›Teufel‹ und ›Satan‹ heißt, der Verführer des ganzen Erdkreises, auf die Erde hinabgestürzt, und seine Engel wurden mit ihm hinabgestürzt.) (LUTH1545 . Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführet; und ward geworfen auf die Erde; und seine Engel wurden auch dahin geworfen.) (LUTH1912 . Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen.) (SCH1951 . So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.) (ELB1871 . Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.) (NEUE . Der große Drache, die uralte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt hatte, wurde mit all seinen Engeln auf die Erde hinabgestürzt.) \\ Offenbarung 12 ^{10} (MNG . Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: »Jetzt ist das Heil, die Macht und die Königsherrschaft an unsern Gott gekommen und die Herrschergewalt an seinen Gesalbten! Denn hinabgestürzt ist der Ankläger unserer Brüder, der sie vor unserm Gott verklagt hat bei Tag und bei Nacht.) (LUTH1545 . Und ich hörete eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich und die Macht unsers Gottes, seines Christus worden, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklaget Tag und Nacht vor GOtt.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.) (SCH1951 . Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Gesalbten gekommen! Denn gestürzt wurde der Verkläger unsrer Brüder, der sie vor unsrem Gott verklagte Tag und Nacht.) (ELB1871 . Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus gekommen; denn hinabgeworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.) (NEUE . Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: "Jetzt ist es geschehen! Die Rettung ist da! / Gott hat seine Macht unter Beweis gestellt / und die Herrschaft gehört ihm. / Von jetzt an regiert Christus, / sein gesalbter König! / Und der, der unsere Geschwister Tag und Nacht bei Gott verklagt hat, / ist aus dem Himmel hinausgeworfen worden.) \\ Offenbarung 12 ^{11} (MNG . Diese haben ihn um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen überwunden und haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode.) (LUTH1545 . Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses; und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.) (LUTH1912 . Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.) (SCH1951 . Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!) (ELB1871 . Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tode!) (NEUE . Doch sie haben ihn besiegt, / weil das Lamm sein Blut für sie vergossen hat / und weil sie ohne Rücksicht auf ihr Leben / sich zur Botschaft des Lammes bekannten, / bereit, auch dafür zu sterben.) \\ Offenbarung 12 ^{12} (MNG . Darum freuet euch, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnt! Wehe aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel ist nun zu euch hinabgekommen und hegt gewaltige Wut, weil er weiß, daß seine Zeit nur noch kurz bemessen ist.«) (LUTH1545 . Darum freuet euch, ihr Himmel, und die darinnen wohnen! Wehe denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer; denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.) (LUTH1912 . Darum freuet euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh denen, die auf Erden wohnen und auf dem Meer! denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.) (SCH1951 . Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! Denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat.) (ELB1871 . Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er wenig Zeit hat.) (NEUE . Darum freue dich, Himmel! / Jubelt, die ihr darin wohnt! / Doch wehe dir, Erde, / und wehe dir, Meer! / Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und rast vor Wut, / weil er weiß, dass er nicht mehr viel Zeit hat.") \\ Offenbarung 12 ^{13} (MNG . Als nun der Drache sich auf die Erde hinabgestürzt sah, verfolgte er das Weib, das den Knaben geboren hatte.) (LUTH1545 . Und da der Drache sah, daß er verworfen war auf die Erde, verfolgete er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.) (LUTH1912 . Und da der Drache sah, daß er verworfen war auf die Erde, verfolgte er das Weib, die das Knäblein geboren hatte.) (SCH1951 . Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib, welches den Knaben geboren hatte.) (ELB1871 . Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib, welches das männliche Kind geboren hatte.) (NEUE . Als der Drache nun sah, dass er auf die Erde geworfen war, begann er, die Frau zu verfolgen, die den Sohn geboren hatte.) \\ Offenbarung 12 ^{14} (MNG . Da wurden dem Weibe die beiden Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste an ihre Stätte flöge, wo sie fern vom Anblick der Schlange »eine Zeit (d.h. ein Jahr) und (zwei) Zeiten und eine halbe Zeit lang« ernährt (= verpflegt) wird.) (LUTH1545 . Und es wurden dem Weibe zween Flügel gegeben wie eines großen Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernähret würde eine Zeit und zwo Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesichte der Schlange.) (LUTH1912 . Und es wurden dem Weibe zwei Flügel gegeben wie eines Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, da sie ernährt würde eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit vor dem Angesicht der Schlange.) (SCH1951 . Und es wurden dem Weibe zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste flöge an ihre Stätte, woselbst sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.) (ELB1871 . Und es wurden dem Weibe die zwei Flügel des großen Adlers gegeben, auf daß sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, woselbst sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange.) (NEUE . Aber der Frau wurden Flügel gegeben, die beiden Flügel des großen Adlers. So konnte sie an den Ort in der Wüste fliehen, wo sie vor der Schlange sicher war, und dreieinhalb Jahre lang mit allem Nötigen versorgt werden würde.) \\ Offenbarung 12 ^{15} (MNG . Da spie die Schlange aus ihrem Rachen Wasser hinter dem Weibe her wie einen Strom, um sie durch die Flut wegzuschwemmen (= zu ertränken);) (LUTH1545 . Und die Schlange schoß nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie ein Strom, daß er sie ersäufete.) (LUTH1912 . Und die Schlange schoß nach dem Weibe aus ihrem Munde ein Wasser wie einen Strom, daß er sie ersäufte.) (SCH1951 . Und die Schlange schleuderte aus ihrem Maul dem Weibe Wasser nach, wie einen Strom, damit sie von dem Strom fortgerissen würde.) (ELB1871 . Und die Schlange warf aus ihrem Munde Wasser, wie einen Strom, hinter dem Weibe her, auf daß sie sie mit dem Strome fortrisse.) (NEUE . Da spie die Schlange einen mächtigen Wasserstrom hinter der Frau her, der sie mit sich fortreißen sollte.) \\ Offenbarung 12 ^{16} (MNG . doch die Erde kam dem Weibe zu Hilfe, indem sie ihren Mund auftat und den Strom verschluckte, den der Drache aus seinem Rachen ausgespien hatte.) (LUTH1545 . Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoß.) (LUTH1912 . Aber die Erde half dem Weibe und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde schoß.) (SCH1951 . Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, welchen der Drache aus seinem Maul geschleudert hatte.) (ELB1871 . Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde warf.) (NEUE . Aber die Erde kam der Frau zur Hilfe. Sie öffnete sich und schluckte den Strom, den der Drache aus seinem Rachen stieß.) \\ Offenbarung 12 ^{17} (MNG . Da geriet der Drache in Wut gegen das Weib und ging hin, um Krieg mit den übrigen ihres Samens (= ihren übrigen Angehörigen) zu führen, (nämlich mit denen) die Gottes Gebote beobachten und das Zeugnis Jesu haben (oder: am Zeugnis Jesu festhalten).) (LUTH1545 . Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis JEsu Christi.) (LUTH1912 . Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Christi.) (SCH1951 . Und der Drache ergrimmte über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes beobachten und das Zeugnis Jesu haben.) (ELB1871 . Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben.) (NEUE . Da geriet der Drache außer sich vor Wut und bekämpfte jetzt alle, die zu dieser Frau gehörten. Das sind die Menschen, die nach den Geboten Gottes leben und sich zur Botschaft von Jesus bekennen. Dann trat der Drache ans Ufer des Meeres.) \\ Offenbarung 12 ^{18} (MNG . Hierauf trat ich an den Sand (= Strand) des Meeres.) (LUTH1545 . Und ich trat an den Sand des Meeres. Und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.) (LUTH1912 . Und ich trat an den Sand des Meeres) (SCH1951 . Und ich stellte mich auf den Sand des Meeres.) (ELB1871 . Und ich stand auf dem Sande des Meeres.) (NEUE . Da sah ich ein Tier aus dem Meer heraufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte. Auf jedem Horn trug es ein Diadem und auf den Köpfen standen gotteslästerliche Namen.) \\ Offenbarung 13 ^{1} (MNG . Da sah ich aus dem Meere ein Tier heraufkommen, das hatte zehn Hörner und sieben Köpfe und auf seinen Hörnern zehn Königskronen und auf seinen Köpfen gotteslästerliche Namen.) (LUTH1545 . Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.) (LUTH1912 . und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.) (SCH1951 . Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das zehn Hörner und sieben Köpfe hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.) (ELB1871 . Und ich sah aus dem Meere ein Tier aufsteigen, welches zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.) (NEUE . Das Tier sah aus wie ein Leopard, aber es hatte Tatzen wie ein Bär und ein Maul wie ein Löwe. Der Drache übergab ihm seine Macht, seinen Thron und alle Befehlsgewalt.) \\ Offenbarung 13 ^{2} (MNG . Das Tier, das ich sah, glich einem Panther, doch seine Füße (= Tatzen) waren wie die eines Bären und sein Maul wie ein Löwenrachen. Der Drache gab ihm dann seine Kraft und seinen Thron und große Macht,) (LUTH1545 . Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres.) (LUTH1912 . Und das Tier, daß ich sah, war gleich einem Parder und seine Füße wie Bärenfüße und sein Mund wie eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.) (SCH1951 . Und das Tier, das ich sah, war einem Panther gleich, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.) (ELB1871 . Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und große Gewalt.) (NEUE . An einem seiner Köpfe hatte das Tier eine schwere, ja tödliche Verletzung. Aber seine Todeswunde wurde geheilt und die ganze Welt folgte ihm mit staunender Bewunderung.) \\ Offenbarung 13 ^{3} (MNG . dazu einen von seinen Köpfen, der wie zum Tode geschlachtet (oder: verwundet) war, dessen Todeswunde jedoch wieder geheilt wurde. Da sah die ganze (Bevölkerung der) Erde dem Tier mit staunender Bewunderung nach,) (LUTH1545 . Und beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? und wer kann mit ihm kriegen?) (LUTH1912 . Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres) (SCH1951 . Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tiere nach.) (ELB1871 . Und ich sah einen seiner Köpfe wie zum Tode geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde verwunderte sich über das Tier.) (NEUE . Den Drachen beteten sie an, weil er dem Tier die Macht gegeben hatte. Und das Tier beteten sie an, weil sie sagten: "Wer kann sich denn mit dem Tier vergleichen? Wer kann es überhaupt mit ihm aufnehmen?") \\ Offenbarung 13 ^{4} (MNG . und man betete den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben hatte, und man betete das Tier an und sagte: »Wer ist dem Tiere gleich, und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?«) (LUTH1545 . Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerung; und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währete zweiundvierzig Monden lang.) (LUTH1912 . und sie beteten den Drachen an, der dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kriegen?) (SCH1951 . Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Macht gegeben, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tiere gleich, und wer vermag mit ihm zu streiten?) (ELB1871 . Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tiere gleich? Und wer vermag mit ihm zu kämpfen?) (NEUE . 42 Monate lang durfte es seinen Einfluss ausüben und anmaßende gotteslästerliche Reden führen. Niemand hinderte es daran.) \\ Offenbarung 13 ^{5} (MNG . Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große (= hochfahrende) Worte und Lästerungen ausstieß, und es wurde ihm Vollmacht gegeben, es zweiundvierzig Monate lang so zu treiben.) (LUTH1545 . Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen GOtt, zu lästern seinen Namen und seine Hütte, und die im Himmel wohnen.) (LUTH1912 . Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang.) (SCH1951 . Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, Krieg zu führen zweiundvierzig Monate lang.) (ELB1871 . Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der große Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Gewalt gegeben, zu wirken 42 Monate.) (NEUE . Es riss sein Maul auf und stieß Lästerungen gegen Gott aus, es verhöhnte seinen Namen und sein Heiligtum und alle, die im Himmel wohnen.) \\ Offenbarung 13 ^{6} (MNG . Da öffnete es sein Maul zu Lästerungen gegen Gott, um seinen Namen und sein Zelt (oder: seine Wohnung), nämlich die, welche ihre Wohnung im Himmel haben (vgl. Phil 3,20), zu lästern.) (LUTH1545 . Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden. Und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden.) (LUTH1912 . und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen.) (SCH1951 . Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Zelt und die im Himmel wohnen.) (ELB1871 . Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen wider Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte [und] die, welche ihre Hütte in dem Himmel haben.) (NEUE . Es wurde ihm erlaubt, mit allen Menschen, Krieg zu führen, mit allen, die zu Gott gehören - und sie zu besiegen. Über jeden Stamm und jedes Volk, jede Sprache und jede Kultur durfte es seine Macht ausüben.) \\ Offenbarung 13 ^{7} (MNG . Auch wurde ihm gestattet, Krieg mit den Heiligen zu führen und sie zu besiegen; und Macht wurde ihm über alle Stämme und Völker, Sprachen und Völkerschaften verliehen.) (LUTH1545 . Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes, das erwürget ist von Anfang der Welt.) (LUTH1912 . Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ward ihm gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden.) (SCH1951 . Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Macht gegeben über alle Geschlechter und Völker und Zungen und Nationen.) (ELB1871 . Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation.) (NEUE . Alle Menschen auf der Erde werden das Tier anbeten, alle außer denen, deren Namen seit Erschaffung der Welt im Lebensbuch des geopferten Lammes stehen.) \\ Offenbarung 13 ^{8} (MNG . So werden ihn denn alle Bewohner der Erde anbeten, alle, deren Namen nicht im Lebensbuche des geschlachteten Lammes seit Grundlegung der Welt geschrieben stehen.) (LUTH1545 . Hat jemand Ohren, der höre!) (LUTH1912 . Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt.) (SCH1951 . Und alle Bewohner der Erde werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuche des Lammes, das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an.) (ELB1871 . Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, ein jeder, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buche des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an.) (NEUE . Wer hören will, achte auf das, was gesagt wird!) \\ Offenbarung 13 ^{9} (MNG . Wer ein Ohr hat, der höre:) (LUTH1545 . So jemand in das Gefängnis führet, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.) (LUTH1912 . Hat jemand Ohren, der höre!) (SCH1951 . Hat jemand ein Ohr, der höre!) (ELB1871 . Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!) (NEUE . Wenn einer zur Gefangenschaft bestimmt ist, kommt er in Gefangenschaft. Wer für den Tod durch das Schwert bestimmt ist, wird mit dem Schwert getötet werden. Hier muss sich der Glaube und die Standhaftigkeit der Menschen bewähren, die zu Gott gehören.) \\ Offenbarung 13 ^{10} (MNG . »Wer andere in Gefangenschaft führt, wandert selbst in Gefangenschaft; wer mit dem Schwert tötet, muß selbst durch das Schwert den Tod finden.« Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen erforderlich.) (LUTH1545 . Und ich sah ein ander Tier aufsteigen von der Erde; und hatte zwei Hörner gleichwie das Lamm und redete wie der Drache.) (LUTH1912 . So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.) (SCH1951 . Wer in Gefangenschaft führt, geht in die Gefangenschaft; wer mit dem Schwerte tötet, soll durchs Schwert getötet werden. Hier ist die Standhaftigkeit und der Glaube der Heiligen.) (ELB1871 . Wenn jemand in Gefangenschaft [führt], so geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwerte töten wird, so muß er mit dem Schwerte getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen.) (NEUE . Dann sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufsteigen. Es hatte zwei Hörner wie ein Lamm, aber es redete wie ein Drache.) \\ Offenbarung 13 ^{11} (MNG . Weiter sah ich ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen, das hatte zwei Hörner gleich einem Lamm, redete jedoch wie ein Drache;) (LUTH1545 . Und es tut alle Macht des ersten Tieres vor ihm; und es macht, daß die Erde, und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, welches tödliche Wunde heil worden war.) (LUTH1912 . Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner gleichwie ein Lamm und redete wie ein Drache.) (SCH1951 . Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.) (ELB1871 . Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamme, und es redete wie ein Drache.) (NEUE . Es handelte unter Aufsicht und mit Vollmacht des ersten Tieres und brachte die ganze Erde und alle ihre Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten, das Tier, dessen Todeswunde geheilt worden war.) \\ Offenbarung 13 ^{12} (MNG . und es übt die ganze Macht des ersten Tieres vor dessen Augen aus und bringt die Erde und ihre Bewohner dahin, daß sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt worden war.) (LUTH1545 . Und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;) (LUTH1912 . Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war;) (SCH1951 . Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor seinen Augen aus und macht, daß die Erde und deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.) (ELB1871 . Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es macht, daß die Erde und die auf ihr wohnen das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.) (NEUE . Dieses zweite Tier tat große Wunder und ließ vor den Augen der Menschen sogar Feuer vom Himmel fallen.) \\ Offenbarung 13 ^{13} (MNG . Auch vollführt es große Wunderzeichen, so daß es sogar Feuer vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde herabfallen macht;) (LUTH1545 . und verführet, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind, zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie dem Tier ein Bild machen sollen, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig worden war.) (LUTH1912 . und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;) (SCH1951 . Und es tut große Zeichen, so daß es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt vor den Menschen.) (ELB1871 . Und es tut große Zeichen, daß es selbst Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen läßt vor den Menschen;) (NEUE . Mit Hilfe dieser außergewöhnlichen Dinge, zu denen es das erste Tier befähigt hatte, verführte es die Bewohner der Erde. Es überredete sie, ein Standbild zu Ehren jenes ersten Tieres zu errichten, das von einem Schwert tödlich getroffen und doch wieder lebendig geworden war.) \\ Offenbarung 13 ^{14} (MNG . und es verführt die Bewohner der Erde durch die Wunderzeichen, die es infolge der ihm verliehenen Gabe vor den Augen des (ersten) Tieres vollführt, indem es die Bewohner der Erde dazu beredet, dem Tiere, das die Schwertwunde hat und wieder aufgelebt ist, ein Bild anzufertigen.) (LUTH1545 . Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tieres den Geist gab, daß des Tieres Bild redete; und daß es machte, daß, welche nicht des Tieres Bild anbeteten, ertötet würden.) (LUTH1912 . und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.) (SCH1951 . Und es verführt die Bewohner der Erde durch die Zeichen, die vor dem Tiere zu tun ihm gegeben sind, und es sagt den Bewohnern der Erde, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, welches die Wunde vom Schwert hat und am Leben geblieben ist.) (ELB1871 . und es verführt, die auf der Erde wohnen wegen der Zeichen, welche vor dem Tiere zu tun ihm gegeben wurde, indem es die, welche auf der Erde wohnen, auffordert, ein Bild dem Tiere zu machen, das die Wunde des Schwertes hat und lebte.) (NEUE . Es bekam sogar die Macht, das Standbild des ersten Tieres zu beleben, sodass das Standbild reden konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild nicht anbeteten.) \\ Offenbarung 13 ^{15} (MNG . Auch wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres Leben zu verleihen, so daß das Bild des Tieres sogar redete, und es erreichte auch, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.) (LUTH1545 . Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, daß es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,) (LUTH1912 . Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden.) (SCH1951 . Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.) (ELB1871 . Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.) (NEUE . Außerdem sorgte das zweite Tier dafür, dass sich alle Menschen - Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Freie und Sklaven - ein Kennzeichen an ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen ließen.) \\ Offenbarung 13 ^{16} (MNG . Weiter bringt es alle, die Kleinen wie die Großen, die Reichen wie die Armen, die Freien wie die Sklaven, dazu, sich ein Malzeichen an ihrer rechten Hand (oder: Arm) oder an ihrer Stirn anzubringen,) (LUTH1545 . daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.) (LUTH1912 . Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,) (SCH1951 . Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,) (ELB1871 . Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;) (NEUE . Ohne dieses Kennzeichen - das war der Name des Tieres beziehungsweise die Zahl seines Namens - würde niemand mehr etwas kaufen oder verkaufen können.) \\ Offenbarung 13 ^{17} (MNG . und niemand soll etwas kaufen oder verkaufen dürfen, der nicht das Malzeichen an sich trägt, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl (= den Zahlenwert) seines Namens.) (LUTH1545 . Hier ist Weisheit. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundert und sechsundsechzig.) (LUTH1912 . daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.) (SCH1951 . und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.) (ELB1871 . und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.) (NEUE . Hier ist Weisheit gefragt! Wer Verstand hat, kann herausfinden, was die Zahl des Tieres bedeutet, denn sie steht für den Namen eines Menschen. Die Zahl ist 666.) \\ Offenbarung 13 ^{18} (MNG . Hier kann sich wahre Klugheit (= Weisheit; vgl. 17,9) zeigen. Wer Verstand besitzt, rechne die Zahl des Tieres aus; sie ist nämlich die Zahl eines Menschen(namens), und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.) (LUTH1545 . Und ich sah ein Lamm stehen auf dem Berge Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten den Namen seines Vaters geschrieben an ihrer Stirn.) (LUTH1912 . Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.) (SCH1951 . Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.) (ELB1871 . Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.) (NEUE . Dann sah ich das Lamm auf dem Zionsberg stehen. Bei ihm waren 144 000 Menschen, auf deren Stirn sein Name und der Name seines Vaters geschrieben waren.) \\ Offenbarung 14 ^{1} (MNG . Nun hatte ich ein Gesicht: ich sah nämlich das Lamm auf dem Berge Zion stehen und mit (oder: bei) ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen (d.h. des Lammes) Namen und den Namen seines Vaters auf ihrer Stirn geschrieben trugen.) (LUTH1545 . Und hörete eine Stimme vom Himmel als eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörete, war als der Harfenspieler, die auf ihren Harfen spielen.) (LUTH1912 . Und ich sah das Lamm stehen auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben an ihre Stirn.) (SCH1951 . Und ich sah und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die seinen Namen und den Namen seines Vaters auf ihren Stirnen geschrieben trugen.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion und mit ihm 144000, welche seinen Namen und den Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugen.) (NEUE . Dann hörte ich vom Himmel her ein Geräusch, das wie das Tosen einer mächtigen Brandung und wie ein gewaltiges Donnerrollen klang, sich aber gleichzeitig wie Gesang von Harfespielern anhörte.) \\ Offenbarung 14 ^{2} (MNG . Und ich hörte einen Schall aus dem Himmel wie das Rauschen vieler (oder: großer) Wasser und wie das Rollen eines starken Donners; zugleich aber klang der Schall, den ich hörte, wie der von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.) (LUTH1545 . Und sangen wie ein neu Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen ohne die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie eines großen Wassers und wie eine Stimme eines großen Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.) (SCH1951 . Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie die Stimme eines starken Donners; und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.) (ELB1871 . Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen eines lauten Donners; und die Stimme, welche ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen.) (NEUE . Dieser große Chor sang ein neues Lied vor dem Thron, den vier mächtigen Wesen und den Ältesten. Und niemand außer den 144 000 Erlösten, die Gott aus der Menschheit freigekauft hat, konnte dieses Lied lernen.) \\ Offenbarung 14 ^{3} (MNG . Sie sangen ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier Lebewesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied (singen) lernen außer den Hundertvierundvierzigtausend, die von der Erde (= aus der Zahl der Erdenbewohner) erkauft sind.) (LUTH1545 . Diese sind‘s, die mit Weibern nicht befleckt sind; denn sie sind Jungfrauen und folgen dem Lamm nach, wo es hingehet. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen GOtt und dem Lamm.) (LUTH1912 . Und sie sangen ein neues Lied vor dem Stuhl und vor den vier Tieren und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen denn die hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.) (SCH1951 . Und sie sangen wie ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten, und niemand konnte das Lied lernen als nur die Hundertvierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde.) (ELB1871 . Und sie singen ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen, als nur die 144000, die von der Erde erkauft waren.) (NEUE . Sie hatten sich dem Lamm gegenüber durch keinerlei Untreue schuldig gemacht, sondern sich wie eine Braut unberührt und rein gehalten, und sie folgen dem Lamm, wohin es auch geht. Als Erstlingsgabe waren sie für Gott und das Lamm freigekauft worden.) \\ Offenbarung 14 ^{4} (MNG . Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich rein (vgl. 2.Kor 11,2-4); diese sind es, die dem Lamme nachfolgen, wohin es auch gehen mag. Diese sind aus der Menschheit als Erstlingsgabe für Gott und für das Lamm erkauft worden,) (LUTH1545 . Und in ihrem Munde ist kein Falsches funden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes.) (LUTH1912 . Diese sind's, die mit Weibern nicht befleckt sind, denn sie sind Jungfrauen- und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm;) (SCH1951 . Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben; denn sie sind Jungfrauen. Diese sind es, die dem Lamme nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm,) (ELB1871 . Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamme folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamme.) (NEUE . Sie sind ohne Tadel. Keine Falschheit kann ihnen vorgeworfen werden.) \\ Offenbarung 14 ^{5} (MNG . und in ihrem Munde ist keine Lüge gefunden worden: sie sind ohne Fehl.) (LUTH1545 . Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewig Evangelium, zu verkündigen denen, die auf Erden sitzen und wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern;) (LUTH1912 . und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden; denn sie sind unsträflich vor dem Stuhl Gottes.) (SCH1951 . und in ihrem Munde ist kein Betrug gefunden worden; sie sind unsträflich.) (ELB1871 . Und in ihrem Munde wurde kein Falsch gefunden; [denn] sie sind tadellos.) (NEUE . Dann sah ich einen anderen Engel hoch am Himmel fliegen. Er hatte eine Botschaft von ewiger Bedeutung, die er allen Bewohnern der Erde verkündigen sollte, allen Völkern und Stämmen, den Menschen jeder Sprache und Kultur.) \\ Offenbarung 14 ^{6} (MNG . Dann sah ich einen anderen Engel hoch oben mitten am Himmel fliegen, der den Bewohnern der Erde und allen Völkerschaften und Stämmen, Sprachen und Völkern eine ewiggültige Heilsbotschaft zuverlässig zu verkündigen hatte.) (LUTH1545 . und sprach mit großer Stimme: Fürchtet GOtt und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist kommen; und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserbrunnen!) (LUTH1912 . Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern,) (SCH1951 . Und ich sah einen andern Engel durch die Mitte des Himmels fliegen, der hatte ein ewiges Evangelium den Bewohnern der Erde zu verkündigen, allen Nationen und Stämmen und Zungen und Völkern.) (ELB1871 . Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und Stamm und Sprache und Volk,) (NEUE . Laut rief er: "Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre, die ihm gebührt! Denn jetzt ist die Stunde gekommen, in der er Gericht hält. Betet den an, der Himmel und Erde, das Meer und alle Quellen geschaffen hat!") \\ Offenbarung 14 ^{7} (MNG . Er rief mit lauter Stimme: »Fürchtet Gott und gebt ihm Ehre! Denn gekommen ist die Stunde seines Gerichts; und betet den an, der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat!« –) (LUTH1545 . Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränket alle Heiden.) (LUTH1912 . und sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre; denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.) (SCH1951 . Der sprach mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat!) (ELB1871 . indem er mit lauter Stimme sprach: Fürchtet Gott und gebet ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und das Meer und die Wasserquellen.) (NEUE . Ein zweiter Engel folgte dem ersten und rief: "Gefallen! Gefallen ist das mächtige Babylon, das mit dem Wein seiner leidenschaftlichen sexuellen Unmoral alle Völker getränkt hat.") \\ Offenbarung 14 ^{8} (MNG . Hinter ihm kam ein anderer, zweiter Engel, der rief: »Gefallen, gefallen ist das große Babylon, das alle Völker vom Glutwein seiner Unzucht hat trinken lassen!« –) (LUTH1545 . Und der dritte Engel folgete diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,) (LUTH1912 . Und ein anderer Engel folgte nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein der Hurerei getränkt alle Heiden.) (SCH1951 . Und ein anderer, zweiter Engel folgte ihm, der sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, die mit dem Glutwein ihrer Unzucht alle Völker getränkt hat!) (ELB1871 . Und ein anderer, zweiter Engel folgte und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, die mit dem Weine der Wut ihrer Hurerei alle Nationen getränkt hat.) (NEUE . Ein dritter Engel folgte ihnen und rief mit lauter Stimme: "Jeder, der das Tier und sein Standbild anbetet und das Kennzeichen seines Namens an Hand oder Stirn anbringen lässt,) \\ Offenbarung 14 ^{9} (MNG . Noch ein anderer, dritter Engel folgte ihnen nach, der mit lauter Stimme rief: »Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen an seiner Stirn oder seiner Hand (oder: seinem Arm) annimmt,) (LUTH1545 . der wird von dem Wein der Zornes Gottes trinken, der eingeschenket und lauter ist in seines Zornes Kelch; und wird gequälet werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.) (LUTH1912 . Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand,) (SCH1951 . Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirne oder auf seine Hand nimmt,) (ELB1871 . Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand,) (NEUE . jeder von ihnen wird den unverdünnten Wein von Gottes furchtbarem Grimm aus seinem Zornesbecher trinken müssen. Vor den Augen des Lammes und der heiligen Engel wird er mit Feuer und brennendem Schwefel gequält werden.) \\ Offenbarung 14 ^{10} (MNG . der wird (oder: soll) gleichfalls vom Zornwein Gottes trinken, der ungemischt im Becher seines Zornes hergestellt ist, und wird (oder: soll) mit Feuer und Schwefel vor den Augen der heiligen Engel und vor dem Lamm gepeinigt werden;) (LUTH1545 . Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.) (LUTH1912 . der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm;) (SCH1951 . so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und dem Lamm.) (ELB1871 . so wird auch er trinken von dem Weine des Grimmes Gottes, der unvermischt in dem Kelche seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamme.) (NEUE . Keiner von denen, die sich vor dem Tier und seinem Standbild niederwerfen und das Kennzeichen seines Namens tragen, wird jemals wieder Ruhe finden, weder am Tag noch in der Nacht. Der Rauch von diesem schrecklichen Feuer ihrer Qual wird für alle Zeiten zum Himmel aufsteigen.") \\ Offenbarung 14 ^{11} (MNG . und der Rauch von ihrer Peinigung steigt in alle Ewigkeit auf, und sie haben keine Ruhe bei Tag und bei Nacht, sie die das Tier und sein Bild anbeten, und alle, die das Malzeichen seines Namens an sich tragen!«) (LUTH1545 . Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an JEsum.) (LUTH1912 . und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.) (SCH1951 . Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt!) (ELB1871 . Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in die Zeitalter der Zeitalter; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.) (NEUE . Hier muss sich die Standhaftigkeit der Menschen bewähren, die zu Gott gehören, die seine Gebote befolgen und auf Jesus vertrauen.) \\ Offenbarung 14 ^{12} (MNG . Hier muß sich das standhafte Ausharren der Heiligen zeigen, die da treu bleiben den Geboten Gottes und dem Glauben an Jesus.) (LUTH1545 . Und ich hörete eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HErrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.) (LUTH1912 . Hier ist Geduld der Heiligen; hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an Jesum.) (SCH1951 . Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren.) (ELB1871 . Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu.) (NEUE . Aus dem Himmel hörte ich eine Stimme sagen: "Schreibe: Wie glücklich sind die, die dem Herrn treu bleiben bis zu ihrem Tod. Das gilt jetzt mehr als je zuvor." - "Ja", erwiderte der Geist, "sie werden sich von aller Mühe ausruhen, denn ihre Taten sprechen für sie.) \\ Offenbarung 14 ^{13} (MNG . Da vernahm ich eine Stimme aus dem Himmel, die (mir) zurief: »Schreibe: Selig sind die Toten, die im Herrn sterben, von jetzt an! Ja – so spricht der Geist –, sie sollen ausruhen von ihren Mühsalen; denn ihre Werke folgen ihnen nach.«) (LUTH1545 . Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke sitzen einen, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine güldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine Stimme vom Himmel zu mir sagen: Schreibe: Selig sind die Toten, die in dem HERRN sterben von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.) (SCH1951 . Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die sprach: Schreibe: Selig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, auf daß sie ruhen von ihren Mühen; ihre Werke aber folgen ihnen nach.) (ELB1871 . Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: Schreibe: Glückselig die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, auf daß sie ruhen von ihren Arbeiten, denn ihre Werke folgen ihnen nach.) (NEUE . Dann sah ich eine leuchtende Wolke, auf der jemand thronte, der wie ein Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz und hielt eine scharfe Sichel in seiner Hand.) \\ Offenbarung 14 ^{14} (MNG . Nun sah ich plötzlich eine weiße (= lichte) Wolke, und auf der Wolke saß einer, der wie ein Menschensohn aussah (Dan 7,13); er hatte auf dem Haupt eine goldene Krone (oder: einen goldenen Kranz) und eine scharfe Sichel in der Hand.) (LUTH1545 . Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlage an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist kommen; denn die Ernte der Erde ist dürre worden.) (LUTH1912 . Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke. Und auf der Wolke saß einer, der gleich war eines Menschen Sohn; der hatte eine goldene Krone auf seinem Haupt und in seiner Hand eine scharfe Sichel.) (SCH1951 . Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Menschensohn; er hatte auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel.) (ELB1871 . Und ich sah: und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich dem Sohne des Menschen, welcher auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.) (NEUE . Nun kam ein Engel aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß mit lauter Stimme zu: "Gebrauche deine Sichel, denn die Zeit zum Ernten ist gekommen! Die Erde ist überreif für die Ernte.") \\ Offenbarung 14 ^{15} (MNG . Dann trat ein anderer Engel aus dem Tempel heraus und rief dem auf der Wolke Sitzenden mit lauter Stimme zu: »Lege deine Sichel an und beginne die Ernte! Denn die Zeit zum Ernten ist gekommen, weil die Ernte der Erde dürr (= vollreif) geworden ist.«) (LUTH1545 . Und der auf der Wolke saß, schlug an mit seiner Sichel an die Erde; und die Erde ward geerntet.) (LUTH1912 . Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlag an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden!) (SCH1951 . Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürr geworden!) (ELB1871 . Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schicke deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist überreif geworden.) (NEUE . Da ließ der, der auf der Wolke saß, seine Sichel über die Erde fahren und erntete sie ab.) \\ Offenbarung 14 ^{16} (MNG . Da ließ der auf der Wolke Sitzende seine Sichel über die Erde fahren, und die Erde wurde abgeerntet.) (LUTH1545 . Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel im Himmel, der hatte eine scharfe Hippe.) (LUTH1912 . Und der auf der Wolke saß, schlug mit seiner Sichel an die Erde, und die Erde ward geerntet.) (SCH1951 . Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde geerntet.) (ELB1871 . Und der auf der Wolke saß, legte seine Sichel an die Erde, und die Erde wurde geerntet.) (NEUE . Noch ein anderer Engel kam aus dem Tempel im Himmel. Auch er hatte eine scharfe Sichel bei sich.) \\ Offenbarung 14 ^{17} (MNG . Dann trat noch ein anderer Engel aus dem Tempel im Himmel heraus, der gleichfalls eine scharfe Sichel hatte,) (LUTH1545 . Und ein anderer Engel ging aus dem Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben auf Erden; denn ihre Beeren sind reif.) (LUTH1912 . Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel, der hatte eine scharfe Hippe.) (SCH1951 . Und ein anderer Engel kam hervor aus dem Tempel, der im Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel.) (ELB1871 . Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der in dem Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel.) (NEUE . Schließlich kam ein Engel vom Altar - es war der, dem das Feuer unterstellt war - und rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lauter Stimme zu: "Lass deine scharfe Sichelschneiden und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde ab! Seine Beeren sind reif.") \\ Offenbarung 14 ^{18} (MNG . und ein anderer Engel kam aus dem Altar heraus; der hatte Macht über das Feuer und rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lauter Stimme die Worte zu: »Lege deine scharfe Sichel an und schneide den Fruchtertrag (= die Trauben) am Weinstock der Erde ab! Denn seine Trauben sind reif geworden.«) (LUTH1545 . Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Reben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes.) (LUTH1912 . Und ein anderer Engel ging aus vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben vom Weinstock der Erde; denn seine Beeren sind reif!) (SCH1951 . Und ein anderer Engel kam vom Altar her, der hatte Macht über das Feuer und rief mit lauter Stimme dem zu, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!) (ELB1871 . Und ein anderer Engel, der Gewalt über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lautem Schrei zu und sprach: Schicke deine scharfe Sichel und lies die Trauben des Weinstocks der Erde, denn seine Beeren sind reif geworden.) (NEUE . Da ließ der Engel seine Sichel durch den Weinstock der Erde fahren und erntete ihn ab. Die Trauben warf er in die große Weinpresse des göttlichen Zorns) \\ Offenbarung 14 ^{19} (MNG . Da ließ der Engel seine Sichel über die Erde fahren, erntete den Weinstock der Erde ab und schüttete (die Trauben) in die große Zorneskelter Gottes.) (LUTH1545 . Und die Kelter ward außer der Stadt gekeltert; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, durch tausend sechshundert Feldwegs.) (LUTH1912 . Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Trauben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zorns Gottes.) (SCH1951 . Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.) (ELB1871 . Und der Engel legte seine Sichel an die Erde und las die Trauben des Weinstocks der Erde und warf sie in die große Kelter des Grimmes Gottes.) (NEUE . außerhalb der Stadt. Als sie gekeltert wurden, schoss das Blut aus der Presse bis an die Zügel der Pferde hoch. Das Ganze erstreckte sich 300 Kilometer weit.) \\ Offenbarung 14 ^{20} (MNG . Hierauf wurde die Kelter draußen vor der Stadt getreten (Jes 63,3; Joel 4,13): da kam Blut aus der Kelter hervor bis hinauf an die Zügel der Pferde (und ergoß sich) sechzehnhundert Stadien (d.h. vierzig Meilen = 296 Kilometer) weit.) (LUTH1545 . Und ich sah ein ander Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselbigen ist vollendet der Zorn Gottes.) (LUTH1912 . Und die Kelter ward draußen vor der Stadt getreten; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde durch tausend sechshundert Feld Wegs.) (SCH1951 . Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floß Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, tausendsechshundert Stadien weit.) (ELB1871 . Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Gebisse der Pferde, 1600 Stadien weit.) (NEUE . Dann sah ich am Himmel eine andere außergewöhnliche Erscheinung: Sieben Engel standen bereit, die letzten sieben schrecklichen Plagen auszulösen, die den Zorn Gottes vollenden würden.) \\ Offenbarung 15 ^{1} (MNG . Weiter sah ich ein anderes großes und wunderbares Zeichen im (oder: am) Himmel: sieben Engel, welche sieben Plagen (herbeizuführen) hatten, die letzten; denn durch diese kam der Zorn Gottes zum Abschluß.) (LUTH1545 . Und sah als ein gläsern Meer, mit Feuer gemenget; und die den Sieg behalten hatten an dem Tier und seinem Bilde und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, daß sie stunden an dem gläsernen Meer und hatten Gottes Harfen.) (LUTH1912 . Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, das war groß und wundersam: sieben Engel, die hatten die letzten sieben Plagen; denn mit denselben ist vollendet der Zorn Gottes.) (SCH1951 . Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, groß und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten, denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.) (ELB1871 . Und ich sah ein anderes Zeichen in dem Himmel, groß und wunderbar: Sieben Engel, welche sieben Plagen hatten, die letzten; denn in ihnen ist der Grimm Gottes vollendet.) (NEUE . Dazu sah ich etwas wie ein Meer, durchsichtig wie Glas und leuchtend wie Feuer. An seinem Ufer sah ich die stehen, die dem Tier standgehalten hatten - alle, die sein Bild nicht angebetet und die Zahl seines Namens nicht angenommen hatten. Sie hatten von Gott Harfen bekommen) \\ Offenbarung 15 ^{2} (MNG . Und ich sah etwas wie ein kristallenes (oder: gläsernes) Meer, das mit Feuer durchmengt war, und ich sah die, welche den Sieg über das Tier und sein Bild und über seine Namenszahl errungen hatten, an dem kristallenen Meer stehen, mit Harfen (zum Lobpreis) Gottes in der Hand.) (LUTH1545 . Und sangen das Lied Mose‘s, des Knechts Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wundersam sind deine Werke, HErr, allmächtiger GOtt; gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen!) (LUTH1912 . Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemengt; und die den Sieg behalten hatten an dem Tier und seinem Bild und seinem Malzeichen und seines Namens Zahl, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes) (SCH1951 . Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meere und hatten Harfen Gottes.) (ELB1871 . Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt, und die Überwinder über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens an dem gläsernen Meere stehen, und sie hatten Harfen Gottes.) (NEUE . und sangen das Lied von Mose, dem Diener Gottes, und das Lied vom Lamm. "Groß und wunderbar sind deine Werke, / Herr, du allmächtiger Gott! / Gerecht und wahrhaftig ist alles, was du planst und tust, / du König aller Völker!) \\ Offenbarung 15 ^{3} (MNG . Sie sangen das Lied Moses, des Knechtes Gottes (2.Mose 15,1-19), und das Lied des Lammes mit den Worten: »Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker!) (LUTH1545 . Wer soll dich nicht fürchten, HErr, und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar worden.) (LUTH1912 . und sangen das Lied Mose's, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden!) (SCH1951 . Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und des Lammes und sprechen: Groß und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaft sind deine Wege, du König der Völker!) (ELB1871 . Und sie singen das Lied Moses', des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sagen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! gerecht und wahrhaftig deine Wege, o König der Nationen!) (NEUE . Wer sollte dich nicht fürchten, Herr, / und deinen Namen nicht preisen? / Denn du allein bist heilig! / Alle Völker werden kommen und vor dir niederfallen, / sie beten dich an, weil dein gerechtes Tun offen vor ihnen liegt.") \\ Offenbarung 15 ^{4} (MNG . Wer sollte sich nicht (vor dir) fürchten, Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker werden kommen und vor dir anbeten; denn deine Rechttaten sind offenbar geworden.«) (LUTH1545 . Danach sah ich, und siehe, da ward aufgetan der Tempel der Hütte des Zeugnisses im Himmel.) (LUTH1912 . Wer sollte dich nicht fürchten, HERR und deinen Namen preisen? Denn du bist allein heilig. Denn alle Heiden werden kommen und anbeten vor dir; denn deine Urteile sind offenbar geworden.) (SCH1951 . Wer sollte dich nicht fürchten, Herr, und deinen Namen preisen? Denn du allein bist heilig. Denn alle Völker werden kommen und vor dir anbeten; denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.) (ELB1871 . Wer sollte nicht [dich], Herr, fürchten und deinen Namen verherrlichen? denn du allein bist heilig; denn alle Nationen werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden.) (NEUE . Dann sah ich, wie der Tempel im Himmel, die heilige Wohnung des Gesetzes, sich öffnete) \\ Offenbarung 15 ^{5} (MNG . Hierauf hatte ich ein (neues) Gesicht: ich sah, wie der Tempel des Zeltes des Zeugnisses (d.h. die Stiftshütte) im Himmel (vgl. 11,19) sich auftat) (LUTH1545 . Und gingen aus dem Tempel die sieben Engel, die die sieben Plagen hatten, angetan mit reiner, heller Leinwand, und umgürtet an ihren Brüsten mit güldenen Gürteln.) (LUTH1912 . Darnach sah ich, und siehe, da ward aufgetan der Tempel der Hütte des Zeugnisses im Himmel;) (SCH1951 . Und darnach sah ich, und siehe, der Tempel der Hütte des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet,) (ELB1871 . Und nach diesem sah ich: und der Tempel der Hütte des Zeugnisses in dem Himmel wurde geöffnet.) (NEUE . und die sieben Engel mit den sieben schrecklichen Plagen kamen heraus. Jeder war in ein strahlend weißes Leinengewand gehüllt und hatte ein breites goldenes Band um die Brust.) \\ Offenbarung 15 ^{6} (MNG . und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, aus dem Tempel heraustraten; sie waren in glänzend weiße Leinwand gekleidet und um die Brust mit goldenen Gürteln umgürtet.) (LUTH1545 . Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben güldene Schalen voll Zornes Gottes, der da lebet von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (LUTH1912 . und gingen aus dem Tempel die sieben Engel, die die sieben Plagen hatten, angetan mit reiner, heller Leinwand und umgürtet an ihren Brüsten mit goldenen Gürteln.) (SCH1951 . und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, angetan mit reiner und glänzender Leinwand und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.) (ELB1871 . Und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, angetan mit reiner, glänzender Leinwand, und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.) (NEUE . Eines der vier mächtigen Wesen reichte den Engeln sieben goldene Schalen, die mit dem Zorn Gottes gefüllt waren, dem Zorn dessen, der in alle Ewigkeit lebt.) \\ Offenbarung 15 ^{7} (MNG . Da gab eins von den vier Lebewesen den sieben Engeln sieben goldene Schalen, die mit dem Zorn des in alle Ewigkeit lebenden Gottes gefüllt waren;) (LUTH1545 . Und der Tempel ward voll Rauchs vor der Herrlichkeit Gottes und vor seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel gehen, bis daß die sieben Plagen der sieben Engel vollendet wurden.) (LUTH1912 . Und eines der vier Tiere gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll Zorns Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (SCH1951 . Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll vom Zorn Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (ELB1871 . Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt in die Zeitalter der Zeitalter.) (NEUE . Da füllte sich der ganze Tempel mit dem Rauch der Herrlichkeit und Macht Gottes. Und niemand konnte ihn betreten bis die sieben schrecklichen Plagen der sieben Engel ihr Ziel erreicht hatten.) \\ Offenbarung 15 ^{8} (MNG . und der Tempel füllte sich mit Rauch (Jes 6,4) von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen der sieben Engel zu Ende waren.) (LUTH1545 . Und ich hörete eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zornes Gottes auf die Erde.) (LUTH1912 . Und der Tempel ward voll Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel gehen, bis daß die sieben Plagen der sieben Engel vollendet wurden.) (SCH1951 . Und der Tempel wurde voll Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.) (ELB1871 . Und der Tempel wurde mit Rauch gefüllt von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Macht; und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.) (NEUE . Dann hörte ich aus dem Inneren des Tempels eine laute Stimme, die den sieben Engeln zurief: "Geht jetzt und gießt die sieben Schalen mit dem Glutfluss von Gottes Zorn über die Erde!") \\ Offenbarung 16 ^{1} (MNG . Nun hörte ich eine laute Stimme aus dem Tempel den sieben Engeln zurufen: »Gehet hin und gießt die sieben Schalen des göttlichen Zornes auf die Erde aus!«) (LUTH1545 . Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde. Und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten, und die sein Bild anbeteten.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine große Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet aus die Schalen des Zorns Gottes auf die Erde!) (SCH1951 . Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Gehet hin und gießet die sieben Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde!) (ELB1871 . Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen: Gehet hin und gießet die sieben Schalen des Grimmes Gottes aus auf die Erde.) (NEUE . Der erste Engel trat vor und goss seine Schale über dem Festland aus. Da brach an allen Menschen, die das Malzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten, ein schlimmes bösartiges Geschwür aus.) \\ Offenbarung 16 ^{2} (MNG . Da ging der erste hin und goß seine Schale auf die Erde aus; da kamen schlimme und bösartige Geschwüre an die Menschen, die das Malzeichen des Tieres an sich trugen und sein Bild anbeteten.) (LUTH1545 . Und der andere Engel goß aus seine Schale ins Meer. Und es ward Blut, als eines Toten; und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer.) (LUTH1912 . Und der erste ging hin und goß seine Schale auf die Erde; und es ward eine böse und arge Drüse an den Menschen, die das Malzeichen des Tiers hatten und die sein Bild anbeteten.) (SCH1951 . Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde; da entstand ein böses und schmerzhaftes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.) (ELB1871 . Und der erste ging hin und goß seine Schale aus auf die Erde; und es kam ein böses und schlimmes Geschwür an die Menschen, welche das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.) (NEUE . Der zweite Engel trat vor und goss seine Schale über das Meer. Da wurde das Wasser im Meer zu Blut, das wie das geronnene Blut einer Leiche aussah; und alle Lebewesen dort gingen zugrunde.) \\ Offenbarung 16 ^{3} (MNG . Dann goß der zweite seine Schale in das Meer aus; da wurde es zu Blut, wie Leichenblut, und alle lebenden Seelen (= Wesen) im Meere starben.) (LUTH1545 . Und der dritte Engel goß aus seine Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen. Und es ward Blut.) (LUTH1912 . Und der andere Engel goß aus seine Schale ins Meer; und es ward Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer.) (SCH1951 . Und der zweite goß seine Schale aus in das Meer, und es wurde zu Blut wie von einem Toten, und alle lebendigen Wesen im Meer starben.) (ELB1871 . Und der zweite goß seine Schale aus auf das Meer; und es wurde zu Blut, wie von einem Toten, und jede lebendige Seele starb, alles was in dem Meere war.) (NEUE . Der dritte Engel goss seine Schale über die Flüsse und Quellen aus. Da wurde alles Wasser zu Blut,) \\ Offenbarung 16 ^{4} (MNG . Weiter goß der dritte seine Schale in die Flüsse und die Wasserquellen aus; da wurden sie zu Blut;) (LUTH1545 . Und ich hörete den Engel sagen: HErr, du bist gerecht, der da ist, und der da war, und heilig, daß du solches geurteilt hast.) (LUTH1912 . Und der dritte Engel goß aus seine Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut.) (SCH1951 . Und der dritte goß seine Schale aus in die Flüsse und in die Wasserquellen, und sie wurden zu Blut.) (ELB1871 . Und der dritte goß seine Schale aus auf die Ströme und [auf] die Wasserquellen, und sie wurden zu Blut.) (NEUE . und ich hörte den Engel, dem die Gewässer unterstellt waren, sagen: "Gerecht bist du, heiliger Gott, der da ist und schon immer war! Dein Gericht ist gerecht!) \\ Offenbarung 16 ^{5} (MNG . und ich hörte den Engel der Gewässer sagen: »Gerecht bist du, der du bist und der du warst, du Heiliger, daß du solche Gerichte vollzogen hast!) (LUTH1545 . Denn sie haben das Blut der Heiligen und der Propheten vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie sind‘s wert.) (LUTH1912 . Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: HERR, du bist gerecht, der da ist und der da war, und heilig, daß du solches geurteilt hast,) (SCH1951 . Und ich hörte den Engel der Gewässer sagen: Gerecht bist du, Herr, der du bist und der du warst, du Heiliger, daß du so gerichtet hast!) (ELB1871 . Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: Du bist gerecht, der da ist und der da war, der Heilige, daß du also gerichtet hast.) (NEUE . Denn Blut hast du denen zu trinken gegeben, die das Blut deiner Heiligen und Propheten vergossen haben. Sie haben es nicht anders verdient!") \\ Offenbarung 16 ^{6} (MNG . Denn das Blut von Heiligen und Propheten haben sie vergossen; dafür hast du ihnen Blut zu trinken gegeben: sie haben es so verdient.«) (LUTH1545 . Und ich hörete einen andern Engel aus dem Altar sagen: Ja, HErr, allmächtiger GOtt, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht.) (LUTH1912 . denn sie haben das Blut der Heiligen und Propheten vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie sind's wert.) (SCH1951 . Denn das Blut der Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; sie verdienen es!) (ELB1871 . Denn Blut von Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; sie sind es wert.) (NEUE . Dann hörte ich eine Stimme vom Altar her sagen: "Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Wahr und gerecht sind die Urteile deines Gerichts.") \\ Offenbarung 16 ^{7} (MNG . Und ich hörte den Altar (d.h. eine Stimme vom Altar her) sagen: »Ja, Herr, allmächtiger Gott, wahrhaft und gerecht sind deine Gerichte!«) (LUTH1545 . Und der vierte Engel goß aus seine Schale in die Sonne, und ward ihm gegeben, den Menschen heiß zu machen mit Feuer.) (LUTH1912 . Und ich hörte einen anderen Engel aus dem Altar sagen: Ja, HERR, allmächtiger Gott, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht.) (SCH1951 . Und ich hörte vom Altar her sagen: Ja, Herr, allmächtiger Gott, wahrhaft und gerecht sind deine Gerichte!) (ELB1871 . Und ich hörte den Altar sagen: Ja, Herr, Gott, Allmächtiger, wahrhaftig und gerecht sind deine Gerichte.) (NEUE . Der vierte Engel goss seine Schale über der Sonne aus und die Menschen wurden von ihrer Glut versengt.) \\ Offenbarung 16 ^{8} (MNG . Hierauf goß der vierte seine Schale auf die Sonne aus; da wurde ihr (die Kraft) verliehen, die Menschen mit Feuerglut zu versengen.) (LUTH1545 . Und den Menschen ward heiß vor großer Hitze, und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen; und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.) (LUTH1912 . Und der vierte Engel goß aus seine Schale in die Sonne, und ihm ward gegeben, den Menschen heiß zu machen mit Feuer.) (SCH1951 . Und der vierte goß seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuerglut.) (ELB1871 . Und der vierte goß seine Schale aus auf die Sonne; und es wurde ihr gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.) (NEUE . Die Hitze war so schlimm, dass ihnen die Haut am Körper verbrannte. Da lästerten sie Gott, der für diese Plagen verantwortlich war, und verfluchten seinen Namen. Doch ihre Einstellung änderten sie nicht und verweigerten Gott die Ehre, die ihm gebührt.) \\ Offenbarung 16 ^{9} (MNG . So wurden denn die Menschen von gewaltiger Glut versengt, lästerten aber trotzdem den Namen Gottes, der die Macht über diese Plagen hat, und bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben.) (LUTH1545 . Und der fünfte Engel goß aus seine Schale auf den Stuhl des Tieres. Und sein Reich ward verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen) (LUTH1912 . Und den Menschen ward heiß von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.) (SCH1951 . Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und taten nicht Buße, ihm die Ehre zu geben.) (ELB1871 . Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Buße, ihm Ehre zu geben.) (NEUE . Der fünfte Engel goss seine Schale über den Thron des Tieres aus. Da wurde sein ganzes Reich in Finsternis gestürzt und die Menschen zerbissen sich die Zunge vor Qual.) \\ Offenbarung 16 ^{10} (MNG . Nun goß der fünfte seine Schale auf den Thron des Tieres aus; da wurde sein Reich verfinstert, und die Menschen zerbissen sich die Zungen vor qualvollem Schmerz,) (LUTH1545 . und lästerten GOtt im Himmel vor ihren Schmerzen und vor ihren Drüsen; und taten nicht Buße für ihre Werke.) (LUTH1912 . Und der fünfte Engel goß aus seine Schale auf den Stuhl des Tiers; und sein Reich ward verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen) (SCH1951 . Und der fünfte goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres, und dessen Reich wurde verfinstert, und sie zerbissen ihre Zungen vor Schmerz) (ELB1871 . Und der fünfte goß seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Pein) (NEUE . Sie verfluchten Gott im Himmel wegen ihrer Schmerzen und ihrer Geschwüre. Doch ihre Taten bereuten sie nicht.) \\ Offenbarung 16 ^{11} (MNG . lästerten aber trotzdem den Gott des Himmels wegen ihrer qualvollen Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihrem (bösen) Tun.) (LUTH1545 . Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.) (LUTH1912 . und lästerten Gott im Himmel vor ihren Schmerzen und vor ihren Drüsen und taten nicht Buße für ihre Werke.) (SCH1951 . und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Schmerzen und wegen ihrer Geschwüre und taten nicht Buße von ihren Werken.) (ELB1871 . und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Pein und wegen ihrer Geschwüre, und taten nicht Buße von ihren Werken.) (NEUE . Der sechste Engel goss seine Schale über den großen Strom aus, den Euphrat. Da trocknete dieser völlig aus, sodass ein Weg für die Könige gebahnt wurde, die vom Osten her kommen würden.) \\ Offenbarung 16 ^{12} (MNG . Hierauf goß der sechste seine Schale auf den großen Strom Euphrat aus; da vertrocknete sein Wasser, damit den Königen vom Aufgang der Sonne her der Weg offenstände.) (LUTH1545 . Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen gleich den Fröschen.) (LUTH1912 . Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.) (SCH1951 . Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde.) (ELB1871 . Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, auf daß der Weg der Könige bereitet würde, die von Sonnenaufgang herkommen.) (NEUE . Dann sah ich aus dem Rachen des Drachen, aus dem Maul des Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten drei böse Geister hervorkommen, die wie Frösche aussahen.) \\ Offenbarung 16 ^{13} (MNG . Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister wie Frösche (hervorkommen) –) (LUTH1545 . Und sind Geister der Teufel; die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf Erden und auf den ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen.) (LUTH1912 . Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tiers und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen;) (SCH1951 . Und ich sah aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister herauskommen, gleich Fröschen.) (ELB1871 . Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, wie Frösche;) (NEUE . Es waren Dämonen, die Aufsehen erregende Wunder taten. Sie brachten alle Könige der Erde dazu, ihre Truppen zu dem Krieg aufmarschieren zu lassen, der an jenem großen Tag des allmächtigen Gottes beginnt.) \\ Offenbarung 16 ^{14} (MNG . sie (d.h. diese Frösche) sind nämlich Teufelsgeister, welche Wunderzeichen verrichten –; diese begeben sich zu den Königen des ganzen Erdkreises, um sie zum Kampf am großen Tage Gottes, des Allmächtigen, zu sammeln.) (LUTH1545 . Siehe, ich komme wie ein Dieb! Selig ist, der da wachet und hält seine Kleider, daß er nicht bloß wandele, und man nicht seine Schande sehe.) (LUTH1912 . denn es sind Geister der Teufel, die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf dem ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen Tag Gottes, des Allmächtigen.) (SCH1951 . Es sind nämlich Geister von Dämonen, welche Zeichen tun und zu den Königen des ganzen Erdkreises ausziehen, um sie zum Kampf an jenem großen Tage Gottes, des Allmächtigen, zu versammeln.) (ELB1871 . denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, welche zu den Königen des ganzen Erdkreises ausgehen, sie zu versammeln zu dem Kriege [jenes] großen Tages Gottes, des Allmächtigen.) (NEUE . - "Passt auf! Ich komme so unerwartet wie ein Dieb. Wie glücklich wird dann der sein, der wach geblieben ist und seine Kleider bei sich hat. Dann wird er nicht nackt dastehen und sich schämen müssen, wenn ich komme." -) \\ Offenbarung 16 ^{15} (MNG . »Seht, ich komme wie ein Dieb! Selig ist, wer da wacht und seine Kleider bereithält, damit er nicht nackt einherzugehen braucht und man seine Schande (= Blöße) nicht zu sehen bekommt!«) (LUTH1545 . Und er hat sie versammelt an einen Ort, der da heißt auf hebräisch Harmageddon.) (LUTH1912 . Siehe, ich komme wie ein Dieb. Selig ist, der da wacht und hält seine Kleider, daß er nicht bloß wandle und man nicht seine Schande sehe.) (SCH1951 . Siehe, ich komme wie ein Dieb! Selig ist, wer wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht bloß einhergehe und man nicht seine Schande sehe!) (ELB1871 . (Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der da wacht und seine Kleider bewahrt, auf daß er nicht nackt wandle und man seine Schande sehe!)) (NEUE . Jene Geistesmacht führte die Könige an einen Ort, der auf Hebräisch Harmagedon, Berg von Megiddo, heißt.) \\ Offenbarung 16 ^{16} (MNG . Und sie (jene unreinen Geister) versammelten sie (die Könige) in der Gegend, die auf hebräisch ›Harmagedon‹ heißt.) (LUTH1545 . Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft. Und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen.) (LUTH1912 . Und er hat sie versammelt an einen Ort, der da heißt auf hebräisch Harmagedon .) (SCH1951 . Und er versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Harmagedon heißt.) (ELB1871 . Und er versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Armagedon heißt.) (NEUE . Der siebente Engel goss seine Schale in die Luft aus. Da verkündete eine mächtige Stimme, die vom Thron aus dem Tempel herkam: "Jetzt ist alles geschehen!") \\ Offenbarung 16 ^{17} (MNG . Nun goß der siebte seine Schale in die Luft aus; da erscholl eine laute Stimme aus dem Tempel (im Himmel) vom Throne her und rief: »Es ist geschehen!«) (LUTH1545 . Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein großes Erdbeben, daß solches nicht gewesen ist, seit der Zeit Menschen auf Erden gewesen sind, solches Erdbeben also groß.) (LUTH1912 . Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen.) (SCH1951 . Und der siebente goß seine Schale aus in die Luft; da kam eine laute Stimme aus dem Tempel des Himmels, vom Throne her, die sprach: Es ist geschehen!) (ELB1871 . Und der siebte goß seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus von dem Tempel [des Himmels], von dem Throne, welche sprach: Es ist geschehen.) (NEUE . Blitze zuckten über dem Himmel auf, der Donner krachte und dröhnte und ein schreckliches Beben erschütterte die Erde. Seit Menschen auf der Erde leben, hat es noch nie ein so schweres Erdbeben gegeben.) \\ Offenbarung 16 ^{18} (MNG . Da erfolgten Blitze, Rufe (oder: Getöse) und Donnerschläge; und ein gewaltiges Erdbeben entstand, wie noch nie eins gewesen war, seit es Menschen auf der Erde gegeben hat, ein solch gewaltig starkes Erdbeben.) (LUTH1545 . Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor GOtt, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn.) (LUTH1912 . Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.) (SCH1951 . Und es entstanden Blitze und Stimmen und Donner, und ein großes Erdbeben entstand, wie dergleichen noch nie gewesen ist, seit es Menschen gab auf Erden, ein solches Erdbeben, so groß.) (ELB1871 . Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein großes Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so groß.) (NEUE . Die große Stadt zerriss in drei Teile und die Städte aller Völker wurden zerstört. Jetzt wurde mit dem großen Babylon abgerechnet. Gott ließ es den Kelch austrinken, der mit dem Wein seines unerbittlichen Zorns gefüllt war.) \\ Offenbarung 16 ^{19} (MNG . Da zerfiel die große Stadt in drei Teile, und die Städte der Völker (oder: Heiden) stürzten ein, und der großen Stadt Babylon wurde vor Gott gedacht, um ihr den Becher mit dem Glutwein seines Zorns zu reichen.) (LUTH1545 . Und alle Inseln entflohen, und keine Berge wurden funden.) (LUTH1912 . Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn.) (SCH1951 . Und die große Stadt wurde in drei Teile zerrissen, und die Städte der Heiden fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, ihr den Becher des Glutweines seines Zornes zu geben.) (ELB1871 . Und die große Stadt wurde in drei Teile geteilt, und die Städte der Nationen fielen, und die große Babylon kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zornes zu geben.) (NEUE . Alle Inseln versanken im Meer und auch die Berge verschwanden spurlos.) \\ Offenbarung 16 ^{20} (MNG . Auch alle Inseln verschwanden, und Berge waren nicht mehr zu finden.) (LUTH1545 . Und ein großer Hagel als ein Zentner fiel vom Himmel auf die Menschen. Und die Menschen lästerten GOtt über der Plage des Hagels; denn seine Plage ist sehr groß.) (LUTH1912 . Und alle Inseln entflohen, und keine Berge wurden gefunden.) (SCH1951 . Und alle Inseln flohen, und Berge wurden nicht mehr gefunden.) (ELB1871 . Und jede Insel entfloh, und Berge wurden nicht gefunden.) (NEUE . Ein furchtbarer Hagel ging über die Erde nieder; zentnerschwer fielen die Eisbrocken vom Himmel auf die Menschen. Und die Menschen verfluchten Gott wegen des Hagels, der eine außerordentlich schreckliche Plage für sie war.) \\ Offenbarung 16 ^{21} (MNG . Und ein gewaltiger Hagelschlag mit pfundschweren Stücken fiel vom Himmel auf die Menschen herab; aber die Menschen lästerten Gott trotzdem wegen der Plage des Hagels; denn dessen Plage ist ganz entsetzlich.) (LUTH1545 . Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da auf vielen Wassern sitzt,) (LUTH1912 . Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr groß.) (SCH1951 . Und ein großer, zentnerschwerer Hagel kam vom Himmel auf die Menschen herab, und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, weil seine Plage sehr groß war.) (ELB1871 . Und große Hagelsteine, wie ein Talent schwer, fallen aus dem Himmel auf die Menschen hernieder; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr groß.) (NEUE . Nun trat einer von den sieben Engeln, die die Schalen gehabt hatten, zu mir. "Komm", sagte er, "ich will dir zeigen, wie Gott die große Hure richten wird, die an den vielen Wasserläufen thront,) \\ Offenbarung 17 ^{1} (MNG . Da kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sagte: »Komm, ich will dir das Gericht über die große Buhlerin zeigen, die an vielen (oder: großen) Wassern ihren Sitz hat (oder: thront),) (LUTH1545 . mit welcher gehuret haben die Könige auf Erden, und die da wohnen auf Erden, trunken worden sind von dem Wein ihrer Hurerei.) (LUTH1912 . Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach zu mir: Komm, ich will dir zeigen das Urteil der großen Hure, die da an vielen Wassern sitzt;) (SCH1951 . Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm! ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt,) (ELB1871 . Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir das Urteil über die große Hure zeigen, die auf [den] vielen Wassern sitzt,) (NEUE . mit der sich die Mächtigen der Erde eingelassen haben und die mit dem Wein ihrer sexuellen Unmoral die ganze Menschheit betrunken gemacht hat.") \\ Offenbarung 17 ^{2} (MNG . mit der die Könige der Erde gebuhlt haben und von deren Unzuchtswein die Bewohner der Erde trunken geworden sind.«) (LUTH1545 . Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah das Weib sitzen auf einem rosinfarbenen Tier; das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.) (LUTH1912 . mit welcher gehurt haben die Könige auf Erden; und die da wohnen auf Erden, sind trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.) (SCH1951 . mit welcher die Könige der Erde Unzucht getrieben haben und von deren Wein der Unzucht die Bewohner der Erde trunken geworden sind.) (ELB1871 . mit welcher die Könige der Erde Hurerei getrieben haben; und die auf der Erde wohnen, sind trunken geworden von dem Weine ihrer Hurerei.) (NEUE . Da versetzte mich der Engel im Geist in eine Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit Namen bedeckt war, die Gott beleidigen sollten. Es hatte sieben Köpfe und zehn Hörner.) \\ Offenbarung 17 ^{3} (MNG . So entführte er mich denn im Geist (oder: im Zustand der Verzückung; vgl. 1,10) in eine Wüste; und ich sah dort ein Weib auf einem scharlachroten Tier sitzen, das mit gotteslästerlichen Namen übersät war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.) (LUTH1545 . Und das Weib war bekleidet mit Scharlach und Rosinfarbe und übergüldet mit Golde und Edelgestein und Perlen und hatte einen güldenen Becher in der Hand voll Greuels und Unsauberkeit ihrer Hurerei;) (LUTH1912 . Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.) (SCH1951 . Und er brachte mich im Geist in eine Wüste. Und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.) (ELB1871 . Und er führte mich im Geiste hinweg in eine Wüste; und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, voll Namen der Lästerung, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.) (NEUE . Die Frau selbst trug Purpur und scharlachrote Kleidung und alles an ihr glitzerte von Gold, Edelsteinen und Perlen. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der von Abscheulichkeiten überquoll und mit dem widerlichen Dreck ihrer sexuellen Unmoral gefüllt war.) \\ Offenbarung 17 ^{4} (MNG . Das Weib war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen reich geschmückt; in ihrer Hand hielt sie einen goldenen Becher, der mit (götzendienerischen) Greueln und mit dem Schmutz ihrer Buhlerei gefüllt war;) (LUTH1545 . und an ihrer Stirn geschrieben den Namen, das Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.) (LUTH1912 . Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei,) (SCH1951 . Und das Weib war mit Purpur und Scharlach bekleidet, und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Greueln und der Unreinigkeit ihrer Unzucht,) (ELB1871 . Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;) (NEUE . Ein geheimnisvoller Name stand auf ihrer Stirn: "Babylon, die Große, die Mutter aller Huren und Abscheulichkeiten der Erde.") \\ Offenbarung 17 ^{5} (MNG . und auf ihrer Stirn stand ein Name geschrieben, ein Geheimnis: »Groß-Babylon, die Mutter der Buhlerinnen und der (götzendienerischen) Greuel der Erde.«) (LUTH1545 . Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen JEsu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah.) (LUTH1912 . und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.) (SCH1951 . und an ihrer Stirne einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.) (ELB1871 . und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben: Geheimnis, Babylon, die große, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.) (NEUE . Ich sah, dass die Frau betrunken war, berauscht vom Blut der Menschen, die Gott geheiligt hat und die als Zeugen für Jesus umgebracht worden waren. Erschüttert und betroffen starrte ich sie an.) \\ Offenbarung 17 ^{6} (MNG . Ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu; bei ihrem Anblick geriet ich in großes Staunen.) (LUTH1545 . Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt, und hat sieben Häupter und zehn Hörner.) (LUTH1912 . Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah.) (SCH1951 . Und ich sah das Weib trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu; und ich verwunderte mich gar sehr, als ich sie sah.) (ELB1871 . Und ich sah das Weib trunken von dem Blute der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich, als ich sie sah, mit großer Verwunderung.) (NEUE . "Warum bist du so betroffen?", fragte mich der Engel. "Ich werde dir zeigen, was das Geheimnis dieser Frau ist und was sich hinter dem Tier mit den sieben Köpfen und zehn Hörnern verbirgt, auf dem sie sitzt.) \\ Offenbarung 17 ^{7} (MNG . Da sagte der Engel zu mir: »Warum bist du so erstaunt? Ich will dir Aufschluß geben über das Geheimnis des Weibes und des Tieres, auf dem sie sitzt und das die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat.) (LUTH1545 . Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen (deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt), wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist.) (LUTH1912 . Und der Engel spricht zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt und hat sieben Häupter und zehn Hörner.) (SCH1951 . Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir das Geheimnis des Weibes sagen und des Tieres, das sie trägt, welches die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat.) (ELB1871 . Und der Engel sprach zu mir: Warum verwundertest du dich? Ich will dir das Geheimnis des Weibes sagen und des Tieres, das sie trägt, welches die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat.) (NEUE . Das Tier, das du gesehen hast, war schon einmal da. Jetzt ist es nicht mehr da, aber es wird wieder aus dem Abgrund heraufsteigen, um dann endgültig ins Verderben zu gehen. Alle Bewohner der Erde - alle außer denen, deren Namen seit Erschaffung der Welt im Lebensbuch stehen - werden über die Rückkehr des Tieres staunen, das schon einmal da war.) \\ Offenbarung 17 ^{8} (MNG . Das Tier, das du gesehen hast, ist (schon früher) dagewesen und ist (jetzt) nicht mehr (da); doch wird es aus dem Abgrund wieder heraufsteigen und ins Verderben fahren; da werden dann die Bewohner der Erde sich verwundern, die, deren Name nicht eingeschrieben steht im Buch des Lebens seit Grundlegung der Welt, wenn sie sehen, daß das Tier (schon früher) dagewesen war und (jetzt) nicht mehr da ist und (nunmehr) wieder da sein wird.) (LUTH1545 . Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehöret. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.) (LUTH1912 . Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und es werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens von Anfang der Welt, wenn sie sehen das Tier, daß es gewesen ist und nicht ist und dasein wird.) (SCH1951 . Das Tier, welches du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf Erden wohnen, deren Namen nicht geschrieben sind im Buche des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird.) (ELB1871 . Das Tier, welches du sahest, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buche des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, daß es war und nicht ist und da sein wird.) (NEUE . Hier braucht es einen Verstand, der Weisheit von Gott hat. Die sieben Köpfe bedeuten zunächst die sieben Hügel, auf denen die Frau thront. Gleichzeitig stehen sie für sieben Könige,) \\ Offenbarung 17 ^{9} (MNG . Hier ist Verstand erforderlich, der mit Weisheit gepaart ist. Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen das Weib thront,) (LUTH1545 . Fünf sind gefallen, und einer ist, und der andere ist noch nicht kommen, und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.) (LUTH1912 . Hier ist der Sinn, der zur Weisheit gehört! Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige.) (SCH1951 . Hierher, wer Verstand, wer Weisheit hat! Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt,) (ELB1871 . Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt.) (NEUE . von denen fünf schon gestürzt sind. Einer ist gerade an der Macht und der letzte ist noch nicht gekommen. Wenn er dann kommt, wird er nur eine kurze Zeit herrschen.) \\ Offenbarung 17 ^{10} (MNG . und bedeuten (zugleich) sieben Könige (oder: Kaiser): fünf von ihnen sind (bereits) zu Fall gekommen, der eine (sechste) ist (jetzt) da, der andere (siebte) ist noch nicht gekommen, und wenn er gekommen ist, darf er nur eine kurze Zeit bleiben.) (LUTH1545 . Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist, das ist der achte und ist von den sieben und fährt in die Verdammnis.) (LUTH1912 . Fünf sind gefallen, und einer ist, und der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kleine Zeit bleiben.) (SCH1951 . und sind sieben Könige. Fünf sind gefallen, der eine ist da, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, darf er nur eine kleine Zeit bleiben.) (ELB1871 . Und es sind sieben Könige: fünf von ihnen sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muß er eine kleine Weile bleiben.) (NEUE . Und das Tier, das schon einmal da war, ist der achte König, aber zugleich auch einer von den sieben, und es läuft seinem Untergang entgegen.) \\ Offenbarung 17 ^{11} (MNG . Ferner das Tier, das (schon früher) gewesen war und (jetzt) nicht mehr da ist, ist selbst der achte und gehört trotzdem zu den sieben (Königen) und fährt dahin ins Verderben.) (LUTH1545 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.) (LUTH1912 . Und das Tier, das gewesen und ist nicht, das ist der achte und ist von den sieben und fährt in die Verdammnis.) (SCH1951 . Und das Tier, das war und nicht ist, ist auch selbst der achte und ist einer von den sieben und läuft ins Verderben.) (ELB1871 . Und das Tier, welches war und nicht ist, er ist auch ein achter und ist von den sieben und geht ins Verderben.) (NEUE . Die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die ihre Herrschaft noch nicht angetreten haben. An der Seite des Tieres werden sie für eine Stunde königliche Macht erhalten.) \\ Offenbarung 17 ^{12} (MNG . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, welche die Herrschaft noch nicht empfangen (= angetreten) haben, sondern ihre königliche Gewalt zu derselben Stunde zugleich mit dem Tier erhalten.) (LUTH1545 . Diese haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier.) (LUTH1912 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.) (SCH1951 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, welche noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige auf eine Stunde mit dem Tier.) (ELB1871 . Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere.) (NEUE . Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und stellen ihre Macht und ihren ganzen Einfluss dem Tier zur Verfügung.) \\ Offenbarung 17 ^{13} (MNG . Diese (zehn) haben einmütigen Sinn und stellen ihre Macht und Gewalt dem Tier zur Verfügung.) (LUTH1545 . Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist der HErr aller Herren und der König aller Könige; und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.) (LUTH1912 . Die haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier.) (SCH1951 . Diese haben einerlei Ansicht, und ihre Macht und Gewalt übergeben sie dem Tier.) (ELB1871 . Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere.) (NEUE . Gemeinsam werden sie gegen das Lamm Krieg führen. Doch das Lamm wird sie besiegen, denn es ist Herr über alle Herren und König über alle Könige. Und bei ihm sind die, die Gott berufen und ausgewählt hat, seine treuen Mitstreiter.") \\ Offenbarung 17 ^{14} (MNG . Diese werden mit dem Lamm kämpfen, aber das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, mit seinen Kampfgenossen, den Berufenen und Auserwählten und Getreuen.«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.) (LUTH1912 . Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden (denn es ist der HERR aller Herren und der König aller Könige) und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.) (SCH1951 . Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen (denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige) und mit ihm die Berufenen, Auserwählten und Getreuen.) (ELB1871 . Diese werden mit dem Lamme Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn er ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind Berufene und Auserwählte und Treue.) (NEUE . Und weiter erklärte mir der Engel: "Die Wasserläufe, die du gesehen hast, an denen die Hure thront, bedeuten Scharen von Menschen und Völkern aller Sprachen und Kulturen.) \\ Offenbarung 17 ^{15} (MNG . Dann fuhr er (d.h. der Engel) fort: »Die Wasser, die du gesehen hast, wo (oder: an denen) die Buhlerin thront, sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen;) (LUTH1545 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden die Hure hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Heiden und Sprachen.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen.) (ELB1871 . Und er spricht zu mir: Die Wasser, die du sahst, wo die Hure sitzt, sind Völker und Völkerscharen und Nationen und Sprachen;) (NEUE . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier selbst werden von Hass auf die Hure erfüllt sein. Sie werden sie verwüsten und nackt dastehen lassen. Sie werden ihr Fleisch fressen und alles Übrige im Feuer verbrennen.) \\ Offenbarung 17 ^{16} (MNG . und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier: die werden die Buhlerin hassen, werden sie einsam und nackt machen (oder: ausplündern), ihr Fleisch verzehren und sie selbst mit Feuer verbrennen;) (LUTH1545 . Denn GOtt hat‘s ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß vollendet werden die Worte Gottes.) (LUTH1912 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie einsam machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen.) (SCH1951 . Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, diese werden die Hure hassen und sie einsam machen und nackt und ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen.) (ELB1871 . und die zehn Hörner, die du sahst, und das Tier, diese werden die Hure hassen und werden sie öde und nackt machen, und werden ihr Fleisch fressen und sie mit Feuer verbrennen.) (NEUE . Denn Gott hat ihnen den Plan eingegeben, mit dem Tier gemeinsame Sache zu machen und ihm ihre Herrschaftsgewalt zu überlassen, bis sich Gottes Voraussagen erfüllt haben.) \\ Offenbarung 17 ^{17} (MNG . denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seinen Ratschluß auszuführen und in einem Sinn zu handeln und ihre Königsherrschaft solange dem Tier zur Verfügung zu stellen, bis die Worte Gottes erfüllt (d.h. vollkommen verwirklicht) sein werden.) (LUTH1545 . Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.) (LUTH1912 . Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß vollendet werden die Worte Gottes.) (SCH1951 . Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sein werden.) (ELB1871 . Denn Gott hat in ihre Herzen gegeben, seinen Sinn zu tun und in einem Sinne zu handeln und ihr Königreich dem Tiere zu geben, bis die Worte Gottes vollbracht sein werden.) (NEUE . Die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die über alle Könige der Erde herrscht.") \\ Offenbarung 17 ^{18} (MNG . Das Weib endlich, das du gesehen hast, ist die große Stadt, welche die Herrschaft über die Könige der Erde hat.«) (LUTH1545 . Und danach sah ich einen andern Engel niederfahren vom Himmel, der hatte eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit.) (LUTH1912 . Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.) (SCH1951 . Und das Weib, das du gesehen, ist die große Stadt, welche königliche Macht über die Könige der Erde besitzt.) (ELB1871 . Und das Weib, das du sahst, ist die große Stadt, welche das Königtum hat über die Könige der Erde.) (NEUE . Danach sah ich einen anderen Engel vom Himmel herabkommen. Er war mit großer Vollmacht ausgestattet, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.) \\ Offenbarung 18 ^{1} (MNG . Danach sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herabkommen, der eine weitgehende Macht erhalten hatte, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit (= Lichtglanz) erleuchtet.) (LUTH1545 . Und schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel worden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und feindseligen Vögel.) (LUTH1912 . Und darnach sah ich einen andern Engel herniederfahren vom Himmel, der hatte eine große Macht, und die Erde ward erleuchtet von seiner Klarheit.) (SCH1951 . Darnach sah ich einen andern Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte große Gewalt, und die Erde wurde erleuchtet von seiner Herrlichkeit.) (ELB1871 . Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher große Gewalt hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.) (NEUE . Er rief mit mächtiger Stimme: "Babylon ist gefallen! Die große Stadt ist gefallen! Sie ist zu einer Behausung für Dämonen geworden, zu einem Schlupfwinkel für böse Geister aller Art, zu einem Tummelplatz für alles unreine und Abscheu erregende Getier.) \\ Offenbarung 18 ^{2} (MNG . Er rief mit mächtiger Stimme: »Gefallen, gefallen ist das große Babylon und ist zur Behausung von Teufeln, zur Unterkunft aller unreinen Geister und zur Unterkunft aller unreinen und verabscheuten Vögel geworden!) (LUTH1545 . Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken; und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und ihre Kaufleute sind reich worden von ihrer großen Wollust.) (LUTH1912 . Und er schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel geworden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und verhaßten Vögel.) (SCH1951 . Und er rief mit mächtiger Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große, und ist eine Behausung der Dämonen und ein Gefängnis aller unreinen Geister und ein Gefängnis aller unreinen und verhaßten Vögel geworden.) (ELB1871 . Und er rief mit starker Stimme und sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große, und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gewahrsam jedes unreinen Geistes und ein Gewahrsam jedes unreinen und gehaßten Vogels.) (NEUE . Alle Völker haben von dem schweren Wein ihrer gierigen sexuellen Unmoral getrunken. Die Könige der Erde haben es mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Welt sind durch ihren verschwenderischen Luxus reich geworden.") \\ Offenbarung 18 ^{3} (MNG . Denn von dem Glutwein ihrer Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr gebuhlt, und die Kaufleute der Erde sind durch ihre maßlose Üppigkeit reich geworden.«) (LUTH1545 . Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen;) (LUTH1912 . Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken, und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und die Kaufleute auf Erden sind reich geworden von ihrer großen Wollust.) (SCH1951 . Denn von dem Wein ihrer grimmigen Unzucht haben alle Völker getrunken, und die Könige der Erde haben mit ihr Unzucht getrieben, und die Kaufleute der Erde sind von ihrer gewaltigen Wollust reich geworden.) (ELB1871 . Denn von dem Weine der Wut ihrer Hurerei haben alle Nationen getrunken, und die Könige der Erde haben Hurerei mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Erde sind durch die Macht ihrer Üppigkeit reich geworden.) (NEUE . Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: "Verlass die Stadt, mein Volk! Komm heraus, damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und ihre Plagen nicht dich treffen!) \\ Offenbarung 18 ^{4} (MNG . Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel rufen: »Gehet aus ihr hinaus, ihr mein Volk, damit ihr an ihren Sünden keinen Anteil habt und von ihren Plagen (oder: Strafen) nicht mitbetroffen werdet!) (LUTH1545 . Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und GOtt denkt an ihren Frevel.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!) (SCH1951 . Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Gehet aus ihr heraus, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfanget!) (ELB1871 . Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Gehet aus ihr hinaus, mein Volk, auf daß ihr nicht ihrer Sünden mitteilhaftig werdet, und auf daß ihr nicht empfanget von ihren Plagen;) (NEUE . Denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf, und Gott wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.) \\ Offenbarung 18 ^{5} (MNG . Denn ihre Sünden haben sich aufgetürmt bis an den Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten (= Freveltaten) gedacht.) (LUTH1545 . Bezahlet sie, wie sie euch bezahlet hat, und macht‘s ihr zwiefältig nach ihren Werken; und mit welchem Kelch sie euch eingeschenket hat, schenket ihr zwiefältig ein.) (LUTH1912 . Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel.) (SCH1951 . Denn ihre Sünden reichen bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.) (ELB1871 . denn ihre Sünden sind aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Ungerechtigkeiten gedacht.) (NEUE . Vergeltet ihr, wie sie auch euch vergolten hat! / Zahlt ihr doppelt heim, was sie anderen antat! / Gießt ihr ein doppelt so starkes Getränk in ihren eigenen Kelch!) \\ Offenbarung 18 ^{6} (MNG . Tut an ihr, wie auch sie getan hat, und zahlt ihr doppelt heim, wie ihre Taten es verdienen! In dem Becher, in dem sie den Wein gemischt hat, mischt für sie ein doppeltes Maß!) (LUTH1545 . Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze und bin eine Königin und werde keine Witwe sein, und Leid werde ich nicht sehen.) (LUTH1912 . Bezahlet sie, wie sie bezahlt hat, und macht's ihr zwiefältig nach ihren Werken; und in welchem Kelch sie eingeschenkt hat, schenkt ihr zwiefältig ein.) (SCH1951 . Vergeltet ihr, wie auch sie euch vergolten hat, und gebet ihr das Zwiefache nach ihren Werken; in den Becher, welchen sie euch eingeschenkt hat, schenket ihr doppelt ein!) (ELB1871 . Vergeltet ihr, wie auch sie vergolten hat, und verdoppelt [ihr] doppelt nach ihren Werken; in dem Kelche, welchen sie gemischt hat, mischet ihr doppelt.) (NEUE . Gebt ihr so viel Qual und Trauer / wie sie in Prunk und Luxus schwelgte! Denn sie dachte ja: 'Ich bin Königin auf meinem Thron! Ich bin keine hilflose Witwe, mir wird nichts geschehen!') \\ Offenbarung 18 ^{7} (MNG . Soviel sie geprunkt und Üppigkeit getrieben hat, ebensoviel Qual und Leid fügt ihr zu! Weil sie in ihrem Herzen denkt: ›Ich throne hier als Königin und bin keine Witwe und werde niemals Trauer erleben‹,) (LUTH1545 . Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen, der Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden. Denn stark ist GOtt der HErr, der sie richten wird.) (LUTH1912 . Wieviel sie herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen.) (SCH1951 . In dem Maße, wie sie sich selbst verherrlichte und Wollust trieb, gebet ihr nun Pein und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen.) (ELB1871 . Wieviel sie sich verherrlicht und Üppigkeit getrieben hat, so viel Qual und Trauer gebet ihr. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin, und Witwe bin ich nicht, und Traurigkeit werde ich nicht sehen.) (NEUE . Darum werden die Nöte des Todes und der Trauer und des Hungers an einem einzigen Tag über sie kommen und sie wird in Schutt und Asche gelegt. Denn stark ist Gott, der Herr, der sie gerichtet hat.) \\ Offenbarung 18 ^{8} (MNG . deshalb sollen ihre Plagen an einem Tage über sie kommen, Pest, Trauer und Hunger, und mit Feuer soll sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der das Urteil über sie gesprochen hat.«) (LUTH1545 . Und es werden sie beweinen und sich über sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehuret und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brande.) (LUTH1912 . Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen: Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der HERR, der sie richten wird.) (SCH1951 . Darum werden an einem Tage ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.) (ELB1871 . Darum werden ihre Plagen an einem Tage kommen: Tod und Traurigkeit und Hungersnot, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist der Herr, Gott, der sie gerichtet hat.) (NEUE . Wenn dann die Mächtigen der Erde, die sich mit ihr eingelassen und das ausschweifende Leben in vollen Zügen genossen haben, wenn sie dann den Rauch sehen, der von den brennenden Trümmern aufsteigt, werden sie klagen und jammern.) \\ Offenbarung 18 ^{9} (MNG . »Und weinen und wehklagen werden um sie die Könige der Erde, die mit ihr gebuhlt und Üppigkeit getrieben haben, wenn sie den Rauch von ihrem Brande sehen;) (LUTH1545 . Und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Wehe, wehe, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! Auf eine Stunde ist dein Gericht kommen.) (LUTH1912 . Und es werden sie beweinen und sie beklagen die Könige auf Erden, die mit ihr gehurt und Mutwillen getrieben haben, wenn sie sehen werden den Rauch von ihrem Brand;) (SCH1951 . Und es werden sie beweinen und sich ihretwegen an die Brust schlagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht und Wollust getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen,) (ELB1871 . Und es werden über sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, welche Hurerei und Üppigkeit mit ihr getrieben haben, wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen;) (NEUE . 'Was für ein Unglück!', werden sie rufen. 'Was für ein Unglück! Babylon, du große und mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist das Unglück über dich gekommen!') \\ Offenbarung 18 ^{10} (MNG . von ferne werden sie aus Furcht vor ihrer Qual stehen und ausrufen: ›Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du mächtige Stadt! In einer einzigen Stunde ist nun das Gericht über dich gekommen!‹) (LUTH1545 . Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen bei sich selbst, daß ihre Ware niemand mehr kaufen wird,) (LUTH1912 . und werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, die große Stadt Babylon, die starke Stadt! In einer Stunde ist ihr Gericht gekommen.) (SCH1951 . und werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe, du große Stadt Babylon, du gewaltige Stadt; denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!) (ELB1871 . und sie werden von ferne stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, Babylon, die starke Stadt! denn in einer Stunde ist dein Gericht gekommen.) (NEUE . Auch die Kaufleute in aller Welt werden um sie klagen und trauern, denn niemand kauft ihnen ihre Waren mehr ab:) \\ Offenbarung 18 ^{11} (MNG . Auch die Kaufleute der Erde weinen und trauern um sie, weil jetzt niemand mehr ihre Waren kauft:) (LUTH1545 . die Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und die Perlen und Seide und Purpur und Scharlach und allerlei Thinenholz und allerlei Gefäß von Elfenbein und allerlei Gefäß von köstlichem Holz und von Erz und von Eisen und von Marmor) (LUTH1912 . Und die Kaufleute auf Erden werden weinen und Leid tragen über sie, weil ihre Ware niemand mehr kaufen wird,) (SCH1951 . Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft,) (ELB1871 . Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern über sie, weil niemand mehr ihre Ware kauft:) (NEUE . das Gold und das Silber, die Edelsteine und Perlen, die Gewänder aus Seide und feinem Leinen, die Purpurstoffe und scharlachroten Kleider, das Sandelholz, die Gegenstände aus Elfenbein, Edelholz, Bronze, Eisen und Marmor,) \\ Offenbarung 18 ^{12} (MNG . die Waren von Gold und Silber, von Edelsteinen und Perlen, von feiner Leinwand und Purpur, von Seide und Scharlach, all das duftende Thujaholz und alle die Geräte von Elfenbein, alle die Geräte von kostbarem Holz und Erz, von Eisen und Marmor;) (LUTH1545 . und Zimt und Thymian und Salben und Weihrauch und Wein und Öl und Semmeln und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leichname und Seelen der Menschen.) (LUTH1912 . die Ware des Goldes und Silbers und Edelgesteins und die Perlen und köstliche Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechendes Holz und allerlei Gefäß von Elfenbein und allerlei Gefäß von köstlichem Holz und von Erz und von Eisen und von Marmor,) (SCH1951 . die Ware von Gold und Silber und Edelsteinen und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei Tujaholz und allerlei Elfenbeingeräte und allerlei Geräte vom köstlichsten Holz und von Erz und Eisen und Marmor,) (ELB1871 . Ware von Gold und Silber und Edelgestein und Perlen und feiner Leinwand und Purpur und Seide und Scharlach, und alles Thynenholz und jedes Gerät von Elfenbein und jedes Gerät von kostbarstem Holz und von Erz und Eisen und Marmor,) (NEUE . den Zimt und den Haarbalsam, Duftstoffe, Salböl und Weihrauch, Wein und Olivenöl, Feinmehl und Weizen, Rinder und Schafe, Pferde und Wagen, Leibeigene und Sklaven.) \\ Offenbarung 18 ^{13} (MNG . auch Zimt und Haarbalsam und Räucherwerk, Salbe und Weihrauch, Wein und Öl, Feinmehl und Weizen, Zugvieh und Schafe, Pferde und Wagen, Menschenleiber (= Sklaven) und Menschenseelen.) (LUTH1545 . Und das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist von dir gewichen; und alles, was völlig und herrlich war, ist von dir gewichen; und du wirst solches nicht mehr finden.) (LUTH1912 . und Zimt und Räuchwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen der Menschen.) (SCH1951 . und Zimmet und Räucherwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Semmelmehl und Weizen und Lasttiere und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen der Menschen.) (ELB1871 . und Zimmet und Amomum und Räucherwerk und Salbe und Weihrauch und Wein und Öl und Feinmehl und Weizen und Vieh und Schafe, und von Pferden und von Wagen und von Leibeigenen, und Menschenseelen.) (NEUE . Auch die Früchte, die du so sehr liebtest, / gibt es nicht mehr! / Dahin ist all dein Glanz und deine Pracht! / Und nichts davon kommt jemals zurück!) \\ Offenbarung 18 ^{14} (MNG . Auch das Obst, an dem du deine Herzenslust hattest, ist dir verlorengegangen, und alles, was glänzt und prunkt, ist dir entschwunden und wird sicherlich nie wieder anzutreffen sein.) (LUTH1545 . Die Kaufleute solcher Ware, die von ihr sind reich worden, werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen) (LUTH1912 . Und das Obst, daran deine Seele Lust hatte, ist von dir gewichen, und alles, was völlig und herrlich war, ist von dir gewichen, und du wirst solches nicht mehr finden.) (SCH1951 . Und die Früchte, woran deine Seele Lust hatte, sind dir entschwunden, und aller Glanz und Flitter ist dir verloren gegangen, und man wird ihn nicht mehr finden.) (ELB1871 . Und das Obst der Lust deiner Seele ist von dir gewichen, und alles Glänzende und Prächtige ist dir verloren, und du wirst es nie mehr finden.) (NEUE . So werden die Kaufleute jammern, die durch ihren Handel mit Babylon reich geworden sind. Aus Furcht vor ihrer Qual sehen sie alles aus der Ferne an und weinen vor Trauer und Schmerz.) \\ Offenbarung 18 ^{15} (MNG . Die Kaufleute, die mit diesen Dingen Handel treiben und an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual weinend und trauernd in der Ferne stehen) (LUTH1545 . und sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit Seide und Purpur und Scharlach und übergüldet war mit Golde und Edelgestein und Perlen!) (LUTH1912 . Die Händler solcher Ware, die von ihr sind reich geworden, werden von ferne stehen vor Furcht ihrer Qual, weinen und klagen) (SCH1951 . Die Verkäufer dieser Waren, die von ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von ferne stehen; sie werden weinen und trauern und sagen:) (ELB1871 . Die Kaufleute dieser Dinge, die an ihr reich geworden sind, werden aus Furcht vor ihrer Qual von ferne stehen, weinend und trauernd,) (NEUE . 'Was für ein Unglück!', werden sie rufen. 'Was für ein Unglück! Diese mächtige Stadt! Sie war es gewohnt, sich in feines Leinen zu kleiden, sie hüllte sich in Purpur und scharlachrote Stoffe und schmückte sich mit Gold, Edelsteinen und Perlen.) \\ Offenbarung 18 ^{16} (MNG . und ausrufen: ›Wehe, wehe, du große Stadt, die du dich in feine Leinwand, in Purpur und Scharlach kleidetest und mit Gold, Edelsteinen und Perlen reich geschmückt warst! O daß eine einzige Stunde diesen großen Reichtum verwüstet hat!‹) (LUTH1545 . Denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, stunden von ferne) (LUTH1912 . und sagen: Weh, weh, die große Stadt, die bekleidet war mit köstlicher Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet war mit Gold und Edelstein und Perlen!) (SCH1951 . Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen! denn in einer Stunde wurde dieser so große Reichtum verwüstet!) (ELB1871 . und werden sagen: Wehe, wehe! die große Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen! denn in einer Stunde ist der so große Reichtum verwüstet worden.) (NEUE . In einer einzigen Stunde ist solch ein Reichtum verschwunden!' Und alle Steuermänner, alle Handelsreisenden, alle Matrosen, überhaupt alle, die auf See ihren Unterhalt verdienten, beobachteten von fern) \\ Offenbarung 18 ^{17} (MNG . Und alle Steuermänner und alle Küstenfahrer, die Schiffsleute (= Ruderer) und alle, die auf dem Meer arbeiten (= ihr Gewerbe treiben), standen von fern) (LUTH1545 . und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Wer ist gleich der großen Stadt?) (LUTH1912 . denn in einer Stunde ist verwüstet solcher Reichtum. Und alle Schiffsherren und der Haufe derer, die auf den Schiffen hantieren, und Schiffsleute, die auf dem Meer hantieren, standen von ferne) (SCH1951 . Und jeder Steuermann und jeder, der nach irgend einem Orte fährt, und die Schiffer, und alle, die auf dem Meere tätig sind, standen von ferne) (ELB1871 . Und jeder Steuermann und jeder, der nach irgend einem Orte segelt, und Schiffsleute und so viele auf dem Meere beschäftigt sind, standen von ferne) (NEUE . den Rauch, der von den brennenden Trümmern aufstieg, und riefen: 'An diese großartige Stadt kam keiner heran!') \\ Offenbarung 18 ^{18} (MNG . und riefen, als sie den Rauch von ihrem Brande sahen, laut aus: ›Wo ist eine Stadt so groß, wie diese (war)!‹) (LUTH1545 . Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weineten und klagten und sprachen: Wehe, wehe! die große Stadt, in welcher reich worden sind alle, die da Schiffe im Meer hatten, von ihrer Ware! Denn in einer Stunde ist sie verwüstet.) (LUTH1912 . und schrieen, da sie den Rauch von ihrem Brande sahen, und sprachen: Wer ist gleich der großen Stadt?) (SCH1951 . und riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen: Wer war dieser großen Stadt gleich?) (ELB1871 . und riefen, als sie den Rauch ihres Brandes sahen, und sprachen: Welche Stadt ist gleich der großen Stadt?) (NEUE . Vor Trauer streuten sie sich Staub auf den Kopf und klagten weinend: 'Was für ein Unglück! Wie furchtbar für diese großartige Stadt. Durch ihre Schätze sind alle reich geworden, die Schiffe auf dem Meer haben. Und nun ist sie in einer einzigen Stunde vernichtet worden!') \\ Offenbarung 18 ^{19} (MNG . Sie streuten sich Staub auf die Häupter und riefen unter Weinen und Wehklagen: ›Wehe, wehe, du große Stadt, in der alle, die ihre Schiffe auf dem Meer haben, von ihrem Überfluß reich geworden sind! Ach, in einer einzigen Stunde ist sie verwüstet worden!‹«) (LUTH1545 . Freue dich über sie, Himmel und ihr heiligen Apostel und Propheten! Denn GOtt hat euer Urteil an ihr gerichtet.) (LUTH1912 . Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und schrieen, weinten und klagten und sprachen: Weh, weh, die große Stadt, in welcher wir reich geworden sind alle, die da Schiffe im Meere hatten, von ihrer Ware! denn in einer Stunde ist sie verwüstet.) (SCH1951 . Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd: Wehe, wehe! die große Stadt, durch deren Wohlstand alle reich wurden, die Schiffe auf dem Meere hatten! denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden!) (ELB1871 . Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: Wehe, wehe! die große Stadt, in welcher alle, die Schiffe auf dem Meere hatten, reich wurden von ihrer Kostbarkeit! denn in einer Stunde ist sie verwüstet worden.) (NEUE . Ihr Himmel, jubelt über ihren Untergang! / Freut euch ihr Heiligen, freut euch Apostel und Propheten! / Für alles, was sie euch antat, / hat Gott nun sein Urteil an ihr vollstreckt!") \\ Offenbarung 18 ^{20} (MNG . »Frohlocke über sie, du Himmel und ihr Heiligen, ihr Apostel und Propheten, denn Gott hat das Strafgericht für euch an ihr vollzogen!«) (LUTH1545 . Und ein starker Engel hub einen großen Stein auf als einen Mühlstein warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr erfunden werden.) (LUTH1912 . Freue dich über sie, Himmel und ihr Heiligen und Apostel und Propheten; denn Gott hat euer Urteil an ihr gerichtet!) (SCH1951 . Seid fröhlich über sie, du Himmel und ihr Heiligen und Apostel und Propheten; denn Gott hat euch an ihr gerächt!) (ELB1871 . Sei fröhlich über sie, du Himmel, und ihr Heiligen und ihr Apostel und ihr Propheten! denn Gott hat euer Urteil an ihr vollzogen.) (NEUE . Dann hob ein starker Engel einen Felsbrocken hoch, der so groß wie ein Mühlstein war, und warf ihn ins Meer. Dabei sagte er: "Genauso wird es Babylon, der großen Stadt, ergehen. Mit Gewalt wird sie in die Tiefe geschleudert werden und für immer verschwinden.) \\ Offenbarung 18 ^{21} (MNG . Da hob ein starker Engel (vgl. 10,1) einen Stein auf, der so groß wie ein Mühlstein war, und schleuderte ihn ins Meer mit den Worten: »So wird mit gewaltigem Schwung die große Stadt Babylon weggeschleudert werden und nicht mehr zu finden sein!) (LUTH1545 . Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Pfeifer und Posaunen soll nicht mehr in dir gehöret werden; und kein Handwerksmann einiges Handwerks soll mehr in dir erfunden werden; und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehöret werden;) (LUTH1912 . Und ein starker Engel hob einen großen Stein auf wie einen Mühlstein, warf ihn ins Meer und sprach: Also wird mit einem Sturm verworfen die große Stadt Babylon und nicht mehr gefunden werden.) (SCH1951 . Und ein starker Engel hob einen Stein auf, gleich einem großen Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit einem Wurf hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden!) (ELB1871 . Und ein starker Engel hob einen Stein auf wie einen großen Mühlstein und warf ihn ins Meer und sprach: Also wird Babylon, die große Stadt, mit Gewalt niedergeworfen und nie mehr gefunden werden.) (NEUE . Nie mehr wird man Harfenklänge und Gesang in deinen Mauern hören, / nie mehr Flötenspiel und Trompetenklang! / Nie mehr wird ein Handwerker in dir arbeiten; / und das Geräusch der Mühle wird verstummen.) \\ Offenbarung 18 ^{22} (MNG . Kein Klang von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Posaunenbläsern wird je wieder in dir vernommen werden! Auch kein Künstler (oder: Meister) in irgendwelcher Kunst wird noch in dir gefunden und kein Schall von einer Mühle in dir gehört werden!) (LUTH1545 . und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten; und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehöret werden; denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verirret worden alle Heiden.) (LUTH1912 . Und die Stimme der Sänger und Saitenspieler, Pfeifer und Posauner soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Handwerksmann irgend eines Handwerks soll mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden,) (SCH1951 . Und die Stimme der Harfenspieler und Sänger und Flötenspieler und Trompeter soll nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler irgend einer Kunst wird mehr in dir gefunden werden, und die Stimme der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden;) (ELB1871 . Und die Stimme der Harfensänger und Musiker und Flötenspieler und Trompeter wird nie mehr in dir gehört werden, und nie mehr wird ein Künstler irgendwelcher Kunst in dir gefunden werden, und das Geräusch des Mühlsteins wird nie mehr in dir gehört werden,) (NEUE . Das Licht der Lampen ist für immer erloschen; / und der Jubel von Bräutigam und Braut für immer verstummt. / Denn deine Kaufleute waren die Großen der Welt / und mit deiner Magie hast du alle Völker verführt.) \\ Offenbarung 18 ^{23} (MNG . Kein Licht von einer Lampe wird noch in dir scheinen und kein Jubelruf eines Bräutigams und einer Braut sich in dir vernehmen lassen! Denn deine Kaufherren sind die Großen der Erde gewesen, und durch deine Giftmischereien (= Zauberkünste) sind alle Völker verführt worden;) (LUTH1545 . Und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr erfunden worden und aller derer, die auf Erden erwürget sind.) (LUTH1912 . und das Licht der Leuchte soll nicht mehr in dir leuchten, und die Stimme des Bräutigams und der Braut soll nicht mehr in dir gehört werden! Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; denn durch deine Zauberei sind verführt worden alle Heiden.) (SCH1951 . und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, und durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt;) (ELB1871 . und das Licht einer Lampe wird nie mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut wird nie mehr in dir gehört werden; denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden.) (NEUE . Blut klebt an ihren Händen, das Blut von Propheten und von Menschen, die Gott geheiligt hat, ja das Blut von allen, die auf der Erde ermordet worden sind.") \\ Offenbarung 18 ^{24} (MNG . und in ihr ist das Blut der Propheten und Heiligen und aller derer gefunden, die auf der Erde hingeschlachtet worden sind.«) (LUTH1545 . Danach hörete ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei GOtt, unserm HErrn!) (LUTH1912 . Und das Blut der Propheten und der Heiligen ist in ihr gefunden worden und all derer, die auf Erden erwürgt sind.) (SCH1951 . und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die auf Erden umgebracht worden sind.) (ELB1871 . Und in ihr wurde das Blut von Propheten und Heiligen gefunden und von allen denen, die auf der Erde geschlachtet worden sind.) (NEUE . Danach hörte ich im Himmel einen gewaltigen Chor singen und jubeln:"Halleluja! / Gepriesen sei Gott! / Die Rettung kommt von ihm allein! / Unserem Gott gehört alle Ehre und Macht!) \\ Offenbarung 19 ^{1} (MNG . Danach hörte ich ein Getön, das klang wie der laute Jubel einer großen Schar, die im Himmel riefen: »Halleluja! Das Heil (oder: die Rettung), die Herrlichkeit und die Kraft gehören unserm Gott;) (LUTH1545 . Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große Hure verurteilet hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbet, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gerächt.) (LUTH1912 . Darnach hörte ich eine Stimme großer Scharen im Himmel, die sprachen: Halleluja! Heil und Preis, Ehre und Kraft sei Gott, unserm HERRN!) (SCH1951 . Darnach hörte ich wie eine laute Stimme einer großen Menge im Himmel, die sprachen: Halleluja! Das Heil und der Ruhm und die Kraft gehören unsrem Gott!) (ELB1871 . Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme einer großen Volksmenge in dem Himmel, welche sprach: Halleluja! das Heil und die Herrlichkeit und die Macht unseres Gottes!) (NEUE . Denn seine Urteile sind wahr und gerecht. / Die große Hure hat er hingerichtet, / die mit ihrer Unmoral die ganze Erde verdarb, / und das Blut seiner Sklaven hat er an ihr gerächt.") \\ Offenbarung 19 ^{2} (MNG . denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große Buhlerin gerichtet hat, die mit ihrer Unzucht die Erde verstörte, und das Blut seiner Knechte hat er an ihr gerächt!«) (LUTH1545 . Und sprachen zum andernmal: Halleluja! Und der Rauch gehet auf ewiglich.) (LUTH1912 . Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große Hure verurteilt hat, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert.) (SCH1951 . Denn wahrhaft und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde mit ihrer Unzucht verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert!) (ELB1871 . denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde mit ihrer Hurerei verderbte, und hat das Blut seiner Knechte gerächt an ihrer Hand.) (NEUE . Und von neuem klangen die Jubelrufe auf: "Halleluja! / Gepriesen sei Gott! / Der Rauch dieser Stadt wird aufsteigen in alle Ewigkeit!") \\ Offenbarung 19 ^{3} (MNG . Und zum zweitenmal riefen sie: »Halleluja! Und der Rauch von ihr steigt in alle Ewigkeit auf!«) (LUTH1545 . Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere fielen nieder und beteten an GOtt, der auf dem Stuhl saß, und sprachen: Amen Halleluja!) (LUTH1912 . Und sie sprachen zum andernmal: Halleluja! und der Rauch geht auf ewiglich.) (SCH1951 . Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit!) (ELB1871 . Und zum anderen Male sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf in die Zeitalter der Zeitalter.) (NEUE . Auch die 24 Ältesten und die vier mächtigen Wesen beteten Gott an. Sie fielen vor seinem Thron nieder und sagten: "Amen! Halleluja!") \\ Offenbarung 19 ^{4} (MNG . Da warfen sich die vierundzwanzig Ältesten und die vier Lebewesen nieder und beteten Gott, der auf dem Throne sitzt, mit den Worten an: »Amen! Halleluja!«) (LUTH1545 . Und eine Stimme ging von dem Stuhl: Lobet unsern GOtt, alle seine Knechte, und die ihn fürchten, beide, klein und groß!) (LUTH1912 . Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Tiere fielen nieder und beteten an Gott, der auf dem Stuhl saß, und sprachen: AMEN, Halleluja!) (SCH1951 . Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Throne saß, und sprachen: Amen! Halleluja!) (ELB1871 . Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Throne sitzt, und sagten: Amen, Halleluja!) (NEUE . Dann war eine Stimme zu hören, die vom Thron herkam und rief: "Lobt unseren Gott, ihr Geringen und ihr Großen, alle, die ihr ihm gehört und ihm ehrfürchtig dient!") \\ Offenbarung 19 ^{5} (MNG . Und eine Stimme ging vom Throne aus, die rief: »Lobet unsern Gott, ihr alle seine Knechte, die ihr ihn fürchtet, die Kleinen wie die Großen!«) (LUTH1545 . Und ich hörete eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der allmächtige GOtt hat das Reich eingenommen.) (LUTH1912 . Und eine Stimme ging aus von dem Stuhl: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, beide, klein und groß!) (SCH1951 . Und eine Stimme ging aus vom Throne, die sprach: Lobet unsren Gott, alle seine Knechte und die ihr ihn fürchtet, die Kleinen und die Großen!) (ELB1871 . Und eine Stimme kam aus dem Throne hervor, welche sprach: Lobet unseren Gott, alle seine Knechte, [und] die ihr ihn fürchtet, die Kleinen und die Großen!) (NEUE . Dann hörte ich einen Jubelgesang, der von einem vielstimmigen Chor zu kommen schien. Er klang wie das Tosen einer starken Brandung und gleichzeitig wie lautes Donnerrollen: "Halleluja! / Gepriesen sei Gott! / Unser Herr, der allmächtige Gott, hat nun die Herrschaft angetreten!) \\ Offenbarung 19 ^{6} (MNG . Dann hörte ich ein Getön, das klang wie der Jubel einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler (oder: großer) Wasser und wie das Krachen starker Donnerschläge, als sie riefen: »Halleluja! Der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten!) (LUTH1545 . Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist kommen, und sein Weib hat sich bereitet.) (LUTH1912 . Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.) (SCH1951 . Und ich hörte wie die Stimme einer großen Menge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie die Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, ist König geworden!) (ELB1871 . Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, welche sprachen: Halleluja! denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten.) (NEUE . Wir wollen uns freuen und jubeln / und ihm die Ehre geben! / Denn jetzt ist die Hochzeit des Lammes gekommen / und seine Braut hat sich dafür schön gemacht,) \\ Offenbarung 19 ^{7} (MNG . Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich gerüstet,) (LUTH1545 . Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Seide. (Die Seide aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.)) (LUTH1912 . Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.) (SCH1951 . Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.) (ELB1871 . Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.) (NEUE . eingekleidet in strahlend weißes Leinen." Die feine Leinwand steht für die gerechten Taten der Heiligen.) \\ Offenbarung 19 ^{8} (MNG . und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden«; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten (15,4) der Heiligen. –) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.) (LUTH1912 . Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Leinwand. (Die köstliche Leinwand aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.)) (SCH1951 . Und es wurde ihr gegeben, sich in feine, glänzend reine Leinwand zu kleiden; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) (ELB1871 . Und es ward ihr gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend [und] rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten der Heiligen.) (NEUE . Dann befahl mir der Engel: "Schreibe: Glücklich sind alle, die zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind!" Und er fügte hinzu: "Das sind Gottes zuverlässige Worte.") \\ Offenbarung 19 ^{9} (MNG . Dann sagte er zu mir: »Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!« Weiter sagte er zu mir: »Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.«) (LUTH1545 . Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht; ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder und derer, die das Zeugnis JEsu haben. Bete GOtt an! (Das Zeugnis aber JEsu ist der Geist der Weissagung.)) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dieses sind wahrhaftige Worte Gottes!) (ELB1871 . Und er spricht zu mir: Schreibe: Glückselig, die geladen sind zum Hochzeitsmahle des Lammes! Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.) (NEUE . Da warf ich mich ihm zu Füßen, um ihn anzubeten. Aber er sagte zu mir: "Tu das nicht! Ich bin auch nur ein Sklave Gottes wie auch du und deine Brüder, die ihr an der Botschaft von Jesus festhaltet. Bete Gott an! Denn die prophetische Botschaft ist die Botschaft von Jesus.) \\ Offenbarung 19 ^{10} (MNG . Da warf ich mich ihm zu Füßen nieder, um ihn anzubeten; aber er sagte zu mir: »Nicht doch! Ich bin nur ein Mitknecht von dir und von deinen Brüdern, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an!« – Das Zeugnis Jesu nämlich, das ist der Geist der Weissagung (= der Prophetie, oder: des Prophetenstandes).) (LUTH1545 . Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weiß Pferd, und der darauf saß, hieß Treu und Wahrhaftig und richtet und streitet mit Gerechtigkeit.) (LUTH1912 . Und ich fiel vor ihn zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! (Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung.)) (SCH1951 . Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.) (ELB1871 . Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten . Und er spricht zu mir: Siehe zu, tue es nicht. Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben; bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.) (NEUE . Dann sah ich den Himmel geöffnet und auf einmal erschien ein weißes Pferd. Der Reiter heißt "der Treue und Wahrhaftige". Er führt einen gerechten Krieg und richtet gerecht.) \\ Offenbarung 19 ^{11} (MNG . Dann sah ich den Himmel offenstehen und erblickte ein weißes Roß; der auf ihm sitzende Reiter heißt ›Treu und Wahrhaftig‹; er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.) (LUTH1545 . Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viel Kronen; und hatte einen Namen geschrieben den niemand wußte denn er selbst.) (LUTH1912 . Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.) (SCH1951 . Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt der Treue und Wahrhaftige; und mit Gerechtigkeit richtet und streitet er.) (ELB1871 . Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, [genannt] Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit.) (NEUE . Seine Augen lodern wie Feuerflammen, auf seinem Kopf trägt er eine Krone, die aus vielen Diademen besteht, und an seiner Stirn steht ein Name, dessen Bedeutung nur er selber kennt.) \\ Offenbarung 19 ^{12} (MNG . Seine Augen aber sind (wie) eine Feuerflamme; auf seinem Haupt hat er viele Königskronen, und er trägt an sich (oder: an ihnen) einen Namen geschrieben, den niemand außer ihm selbst kennt;) (LUTH1545 . Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprenget war; und sein Name heißt Gottes Wort.) (LUTH1912 . Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt viele Kronen; und er hatte einen Namen geschrieben, den niemand wußte denn er selbst.) (SCH1951 . Seine Augen sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.) (ELB1871 . Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt, als nur er selbst;) (NEUE . Sein Mantel ist voller Blut. Er heißt "das Wort Gottes".) \\ Offenbarung 19 ^{13} (MNG . bekleidet ist er mit einem in Blut getauchten Gewande (oder: Mantel), und sein Name lautet ›das Wort Gottes‹.) (LUTH1545 . Und ihm folgete nach das Heer im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer und reiner Seide.) (LUTH1912 . Und war angetan mit einem Kleide, das mit Blut besprengt war; und sein Name heißt "das Wort Gottes".) (SCH1951 . Und er ist angetan mit einem Kleide, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes.«) (ELB1871 . und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewande, und sein Name heißt: Das Wort Gottes.) (NEUE . Die Heere des Himmels folgen ihm. Sie reiten auf weißen Pferden und sind in reines weißes Leinen gekleidet.) \\ Offenbarung 19 ^{14} (MNG . Die himmlischen Heerscharen folgten ihm auf weißen Rossen und waren mit glänzend weißer Leinwand (V.8) angetan.) (LUTH1545 . Und aus seinem Munde ging ein scharf Schwert, daß er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit der eisernen Rute. Und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zornes des allmächtigen Gottes.) (LUTH1912 . Und ihm folgte nach das Heer im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer und reiner Leinwand.) (SCH1951 . Und die Heere im Himmel folgten ihm nach auf weißen Pferden und waren angetan mit weißer und reiner Leinwand.) (ELB1871 . Und die Kriegsheere, die in dem Himmel sind, folgten ihm auf weißen Pferden, angetan mit weißer, reiner Leinwand.) (NEUE . Aus dem Mund des Reiters kommt ein scharfes Schwert heraus, mit dem er die Völker besiegen wird. Und mit eisernem Zepter wird er über sie herrschen. Er vollstreckt den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes und wird die Völker wie reife Trauben in der Kelter zertreten.) \\ Offenbarung 19 ^{15} (MNG . Aus seinem Munde geht ein scharfes (oder: spitzes; vgl. 1,16) Schwert hervor, mit dem er die Völker (nieder)schlagen soll, und er wird sie mit eisernem Stabe weiden (Ps 2,9), und er ist es, der die Kelter des Glutweins des Zornes des allmächtigen Gottes tritt.) (LUTH1545 . Und hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein HErr aller Herren.) (LUTH1912 . Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Heiden schlüge; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter des Weins des grimmigen Zorns Gottes, des Allmächtigen.) (SCH1951 . Und aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert, daß er die Heiden damit schlage, und er wird sie mit eisernem Stabe weiden, und er tritt die Weinkelter des grimmigen Zornes des allmächtigen Gottes.) (ELB1871 . Und aus seinem Munde geht hervor ein scharfes, [zweischneidiges] Schwert, auf daß er damit die Nationen schlage; und er wird sie weiden mit eiserner Rute, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen.) (NEUE . Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name: "König der Könige und Herr der Herren!") \\ Offenbarung 19 ^{16} (MNG . An seinem Gewande (oder: Mantel), und zwar an seiner Hüfte, trägt er den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.) (LUTH1545 . Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommet und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,) (LUTH1912 . Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein HERR aller Herren.) (SCH1951 . Und er trägt an seinem Kleide und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren.«) (ELB1871 . Und er trägt auf seinem Gewande und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren.) (NEUE . Dann sah ich einen Engel in der Sonne stehen, der allen Vögeln, die oben am Himmel flogen, laut zurief: "Kommt her! Sammelt euch zum großen Mahl, das Gott euch gibt.) \\ Offenbarung 19 ^{17} (MNG . Dann sah ich einen Engel in der Sonne stehen, der rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch oben am Himmel fliegen: »Kommt her, versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes!) (LUTH1545 . daß ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, beide, der Kleinen und der Großen.) (LUTH1912 . Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,) (SCH1951 . Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, der rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die durch die Mitte des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes,) (ELB1871 . Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommet her, versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes!) (NEUE . Fresst euch satt am Fleisch von Königen und Generälen, fresst das Fleisch von Mächtigen, von Pferden und ihren Reitern, fresst das Fleisch von Freien und Sklaven, von Großen und Geringen!") \\ Offenbarung 19 ^{18} (MNG . Ihr sollt Fleisch fressen von Königen, Fleisch von Kriegsobersten, Fleisch von Starken, Fleisch von Rossen und ihren Reitern, Fleisch von Leuten aller Art, von Freien und Sklaven, von Kleinen und Großen!«) (LUTH1545 . Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.) (LUTH1912 . daß ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Großen!) (SCH1951 . zu verzehren das Fleisch der Könige und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und Großen!) (ELB1871 . auf daß ihr Fleisch von Königen fresset und Fleisch von Obersten und Fleisch von Starken und Fleisch von Pferden und von denen, die darauf sitzen, und Fleisch von allen, sowohl von Freien als Sklaven, sowohl von Kleinen als Großen.) (NEUE . Schließlich sah ich, wie das Tier die Könige der Erde zusammenbrachte, und wie sie mit ihren Heeren gegen den Reiter auf dem weißen Pferd mit seinem Heer in den Kampf zogen.) \\ Offenbarung 19 ^{19} (MNG . Weiter sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem auf dem Roß sitzenden Reiter und mit seinem Heer zu kämpfen.) (LUTH1545 . Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.) (LUTH1912 . Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.) (SCH1951 . Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde sitzt, und mit seinem Heer.) (ELB1871 . Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde saß und mit seinem Heere.) (NEUE . Doch das Tier wurde gefangen genommen und mit ihm der falsche Prophet, der unter den Augen des Tieres all die auffälligen Wunder getan hatte, durch die alle verführt worden waren, die das Zeichen des Tieres angenommen und sein Standbild angebetet hatten. Beide wurden lebendig in den Feuersee geworfen, einen See der mit brennendem Schwefel gefüllt ist.) \\ Offenbarung 19 ^{20} (MNG . Da wurde das Tier gegriffen (oder: gefangengenommen) und mit ihm der Lügenprophet, der die Wunderzeichen vor seinen Augen getan und dadurch die verführt hatte, welche das Malzeichen des Tieres trugen und sein Bild anbeteten; bei lebendigem Leibe wurden beide in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.) (LUTH1545 . Und die andern wurden erwürget mit dem Schwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging. Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.) (LUTH1912 . Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.) (SCH1951 . Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.) (ELB1871 . Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet, der mit ihm war, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, welche das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten, - lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.) (NEUE . Alle anderen wurden mit dem Schwert umgebracht, das aus dem Mund des Reiters auf dem weißen Pferd kam. Und alle Vögel fraßen sich an ihrem Fleisch satt.) \\ Offenbarung 19 ^{21} (MNG . Die übrigen aber wurden mit dem Schwerte getötet, das aus dem Munde des auf dem Rosse sitzenden Reiters hervorging; und alle Vögel sättigten sich an ihrem Fleisch.) (LUTH1545 . Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand) (LUTH1912 . Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.) (SCH1951 . Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen hervorgeht, der auf dem Pferde sitzt, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.) (ELB1871 . Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwerte dessen, der auf dem Pferde saß, welches Schwert aus seinem Munde hervorging; und alle Vögel wurden von ihrem Fleische gesättigt.) (NEUE . Dann sah ich einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette in der Hand hatte.) \\ Offenbarung 20 ^{1} (MNG . Dann sah ich einen Engel aus dem Himmel herabkommen, der den Schlüssel zum Abgrund (= zur Hölle) und eine große Kette in seiner Hand hatte.) (LUTH1545 . und ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre.) (LUTH1912 . Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.) (SCH1951 . Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand.) (ELB1871 . Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand hatte.) (NEUE . Er packte den Drachen, die alte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird, und legte ihn für tausend Jahre in Ketten.) \\ Offenbarung 20 ^{2} (MNG . Er ergriff den Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel und der Satan –, legte ihn auf tausend Jahre in Fesseln,) (LUTH1545 . Und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit.) (LUTH1912 . Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre) (SCH1951 . Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, und band ihn auf tausend Jahre) (ELB1871 . Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre,) (NEUE . Dann warf er ihn in den Abgrund, verschloss den Eingang und versiegelte ihn, sodass der Teufel bis zum Ablauf der tausend Jahre die Völker nicht mehr verführen konnte. Danach muss er nach dem Willen Gottes noch einmal für kurze Zeit losgelassen werden.) \\ Offenbarung 20 ^{3} (MNG . warf ihn in den Abgrund, verschloß den Eingang und brachte über ihm ein Siegel an, damit er die Völker nicht mehr verführe, bis die tausend Jahre zu Ende sind; danach muß er auf kurze Zeit noch einmal freigelassen werden.) (LUTH1545 . Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses JEsu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand: diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.) (LUTH1912 . und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf, daß er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und darnach muß er los werden eine kleine Zeit.) (SCH1951 . und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführte, bis die tausend Jahre vollendet wären. Und nach diesen muß er auf kurze Zeit losgelassen werden.) (ELB1871 . und warf ihn in den Abgrund und schloß zu und versiegelte über ihm, auf daß er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet wären. Nach diesem muß er eine kleine Zeit gelöst werden.) (NEUE . Dann sah ich Throne und sah, wie alle, die darauf Platz nahmen, ermächtigt wurden Gericht zu halten. Ich sah auch die Seelen derer, die enthauptet worden waren, weil sie sich zur Botschaft von Jesus bekannt hatten und öffentlich für Gottes Wort eingetreten waren. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und das Kennzeichen des Tieres an Hand oder Stirn nicht angenommen. Jetzt wurden sie wieder lebendig und herrschten tausend Jahre lang zusammen mit dem Messias.) \\ Offenbarung 20 ^{4} (MNG . Dann sah ich Thronsessel (aufgestellt), auf die sich (Richter) setzen; und es wurde ihnen das Gericht übertragen. Dann sah ich die Seelen derer, die wegen des Zeugnisses Jesu (oder: wegen ihres Zeugnisses für Jesus) und um des Wortes Gottes willen enthauptet worden waren und die das Tier und sein Bild nicht angebetet und das Malzeichen an Stirn und Hand (oder: Arm) nicht angenommen hatten; sie wurden wieder lebendig und herrschten als Könige zusammen mit Christus tausend Jahre lang.) (LUTH1545 . Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.) (LUTH1912 . Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.) (SCH1951 . Und ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und ich sah die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand genommen hatten; und sie lebten und regierten mit Christus tausend Jahre.) (ELB1871 . Und ich sah Throne, und sie saßen darauf, und es wurde ihnen gegeben, Gericht zu halten; und die Seelen derer, welche um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet waren, und die, welche das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und an ihre Hand, und sie lebten und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.) (NEUE . Das ist die erste Auferstehung. Die übrigen Toten wurden erst nach dem Ende der tausend Jahre zum Leben erweckt.) \\ Offenbarung 20 ^{5} (MNG . Die übrigen Toten aber lebten bis zum Ablauf der tausend Jahre nicht wieder auf. Dies ist die erste Auferstehung:) (LUTH1545 . Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.) (LUTH1912 . Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.) (SCH1951 . Die übrigen der Toten aber lebten nicht, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.) (ELB1871 . Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.) (NEUE . Alle, die an dieser ersten Auferstehung teilhaben dürfen, sind glücklich zu preisen. Sie gehören zu Gottes heiligem Volk und der zweite Tod wird keine Macht über sie haben. Sie werden Gott und Christus als Priester dienen und die tausend Jahre zusammen mit Christus regieren.) \\ Offenbarung 20 ^{6} (MNG . selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und die tausend Jahre hindurch zusammen mit ihm herrschen.) (LUTH1545 . Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis) (LUTH1912 . Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über solche hat der andere Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.) (SCH1951 . Selig und heilig ist, wer teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.) (ELB1871 . Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.) (NEUE . Wenn die tausend Jahre dann vorüber sind, wird Satan aus seinem Gefängnis freigelassen.) \\ Offenbarung 20 ^{7} (MNG . Wenn dann aber die tausend Jahre zu Ende sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden,) (LUTH1545 . und wird ausgehen, zu verführen die Heiden in den vier Vrtern der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln in einen Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer.) (LUTH1912 . Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis) (SCH1951 . Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,) (ELB1871 . Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,) (NEUE . Er wird in alle vier Himmelsrichtungen losziehen, um die Völker der ganzen Erde, die Gog und Magog genannt werden, zu verführen. Er wird sie dazu bringen, gemeinsam in den Krieg zu ziehen. Ihre Zahl wird sein wie der Sand am Meer.) \\ Offenbarung 20 ^{8} (MNG . und er wird sich aufmachen, um die Völker an den vier Ecken (oder: Enden) der Erde zu verführen, den Gog und Magog (vgl. Hes 38,2; 1.Mose 10,2), um sie zum Kampf zusammenzubringen; deren Zahl ist wie die des Sandes am Meer.) (LUTH1545 . Und sie traten auf die Breite der Erde und umringeten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel das Feuer von GOtt aus dem Himmel und verzehrete sie.) (LUTH1912 . und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer.) (SCH1951 . und er wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kampfe zu versammeln; ihre Zahl ist wie der Sand am Meer.) (ELB1871 . und wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kriege zu versammeln, deren Zahl wie der Sand des Meeres ist.) (NEUE . Sie werden die Erde überschwemmen und das Heerlager der Heiligen und die von Gott geliebte Stadt umzingeln. Doch dann wird Feuer vom Himmel fallen und sie vernichten.) \\ Offenbarung 20 ^{9} (MNG . Sie zogen dann auf die Breite (oder: Hochebene) der Erde hinauf und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Da fiel Feuer vom Himmel herab und verzehrte sie;) (LUTH1545 . Und der Teufel, der sie verführete, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da das Tier und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (LUTH1912 . Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel und verzehrte sie.) (SCH1951 . Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie.) (ELB1871 . Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam [von Gott] hernieder aus dem Himmel und verschlang sie.) (NEUE . Und der Teufel, der sie verführt hatte, wird in den Feuersee geworfen, den See, der mit brennendem Schwefel gefüllt ist, in dem sich schon das Tier und der falsche Prophet befinden. Dort werden sie für immer und ewig Tag und Nacht schreckliche Qualen erleiden.) \\ Offenbarung 20 ^{10} (MNG . und ihr Verführer, der Teufel, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, in welchem sich auch das Tier und der Lügenprophet befinden; dort werden sie bei Tag und bei Nacht in alle Ewigkeit gepeinigt werden.) (LUTH1545 . Und ich sah einen großen weißen Stuhl und den, der darauf saß, vor welches Angesicht floh die Erde und der Himmel; und ihnen ward keine Stätte gefunden.) (LUTH1912 . Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (SCH1951 . Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (ELB1871 . Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (NEUE . Dann sah ich einen großen weißen Thron und sah, wie Erde und Himmel vor dem, der darauf saß, entflohen. Sie konnten seine Gegenwart nicht ertragen und verschwanden ohne Spur.) \\ Offenbarung 20 ^{11} (MNG . Weiter sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor dessen Angesicht flohen (oder: schwanden) die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte mehr für sie.) (LUTH1545 . Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor GOtt. Und die Bücher wurden aufgetan; und ein ander Buch ward aufgetan, welches ist des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.) (LUTH1912 . Und ich sah einen großen, weißen Stuhl und den, der daraufsaß; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel und ihnen ward keine Stätte gefunden.) (SCH1951 . Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.) (ELB1871 . Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.) (NEUE . Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, die Geringen und die Großen. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach. Gleichzeitig wurde noch ein anderes Buch geöffnet: das Buch des Lebens.) \\ Offenbarung 20 ^{12} (MNG . Und ich sah die Toten, die Großen wie die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; dann wurde noch ein anderes Buch aufgeschlagen, nämlich das Buch des Lebens, und die Toten wurden aufgrund dessen gerichtet, was in den Büchern geschrieben stand, (nämlich) nach ihren Werken.) (LUTH1545 . Und das Meer gab die Toten, die darinnen waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darinnen waren. Und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.) (LUTH1912 . Und ich sah die Toten, beide, groß und klein, stehen vor Gott, und Bücher wurden aufgetan. Und ein anderes Buch ward aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken.) (SCH1951 . Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.) (ELB1871 . Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.) (NEUE . Auch das Meer gab seine Toten heraus, ebenso der Tod und der Hades. Jeder Einzelne bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach.) \\ Offenbarung 20 ^{13} (MNG . Und das Meer gab die Toten zurück, die es barg, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die sich in ihnen befanden, und sie wurden alle nach ihren Werken gerichtet;) (LUTH1545 . Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod.) (LUTH1912 . Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.) (SCH1951 . Und das Meer gab die Toten, die darin waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.) (ELB1871 . Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.) (NEUE . Schließlich wurde der Tod selbst in den Feuersee geworfen, und der Hades dazu. Der Feuersee ist der zweite Tod.) \\ Offenbarung 20 ^{14} (MNG . hierauf wurden der Tod und das Totenreich in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite (d.h. endgültige) Tod, nämlich der Feuersee;) (LUTH1545 . Und so jemand nicht ward erfunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.) (LUTH1912 . Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.) (SCH1951 . Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee.) (ELB1871 . Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.) (NEUE . Wenn also jemand nicht im Buch des Lebens eingetragen war, wurde er in den Feuersee geworfen.) \\ Offenbarung 20 ^{15} (MNG . und wenn jemand nicht im Buch des Lebens verzeichnet gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.) (LUTH1545 . Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.) (LUTH1912 . Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.) (SCH1951 . Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen.) (ELB1871 . Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.) (NEUE . Dann sah ich einen ganz neuen Himmel und eine völlig neuartige Erde. Der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, auch das Meer gab es nicht mehr.) \\ Offenbarung 21 ^{1} (MNG . Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren verschwunden, und auch das Meer ist nicht mehr da.) (LUTH1545 . Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von GOtt aus dem Himmel herabfahren, zubereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.) (LUTH1912 . Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr.) (SCH1951 . Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.) (ELB1871 . Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.) (NEUE . Ich sah, wie die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam. Sie war schön wie eine Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat.) \\ Offenbarung 21 ^{2} (MNG . Und ich sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel herabkommen von Gott her, ausgestattet wie eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut.) (LUTH1545 . Und hörete eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden sein Volk sein, und er selbst, GOtt mit ihnen, wird ihr GOtt sein.) (LUTH1912 . Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.) (SCH1951 . Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.) (ELB1871 . Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herniederkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.) (NEUE . Und vom Thron her hörte ich eine laute Stimme rufen: "Jetzt ist Gottes Wohnung bei den Menschen. Unter ihnen wird er wohnen und sie werden alle sein Volk sein. Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein.) \\ Offenbarung 21 ^{3} (MNG . Dabei hörte ich eine laute Stimme aus dem Himmel rufen: »Siehe da, die Hütte (oder: das Zelt = die Wohnstatt) Gottes ist bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein; ja, Gott selbst wird unter ihnen sein) (LUTH1545 . Und GOtt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.) (LUTH1912 . Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;) (SCH1951 . Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.) (ELB1871 . Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.) (NEUE . Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.") \\ Offenbarung 21 ^{4} (MNG . und wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.«) (LUTH1545 . Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß.) (LUTH1912 . und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.) (SCH1951 . Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.) (ELB1871 . Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.) (NEUE . "Seht, ich mache alles ganz neu!", sagte der, der auf dem Thron saß, und wandte sich dann zu mir: "Schreib diese Worte auf! Sie sind wahr und zuverlässig.") \\ Offenbarung 21 ^{5} (MNG . Da sagte der auf dem Thron Sitzende: »Siehe, ich mache alles neu!« Dann fuhr er fort: »Schreibe! Denn diese Worte sind zuverlässig und gewiß!«) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von dem Brunn des lebendigen Wassers umsonst.) (LUTH1912 . Und der auf dem Stuhl saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!) (SCH1951 . Und der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind gewiß und wahrhaft!) (ELB1871 . Und der auf dem Throne saß sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht [zu mir]: Schreibe, denn diese Worte sind gewiß und wahrhaftig.) (NEUE . Und er fuhr fort: "Nun ist alles erfüllt. Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst zu trinken geben: Wasser aus der Quelle des Lebens.) \\ Offenbarung 21 ^{6} (MNG . Weiter sagte er zu mir: »Es ist geschehen. Ich bin das A und das O (1,8), der Anfang und das Ende; ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Lebenswassers umsonst (zu trinken) geben.) (LUTH1545 . Wer überwindet der wird‘s alles ererben; und ich werde sein GOtt sein, und er wird mein Sohn sein.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will den Durstigen geben von dem Brunnen des lebendigen Wassers umsonst.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden aus der Quelle des Wassers des Lebens geben umsonst.) (NEUE . Wer den Kampf besteht, wird das alles erben. Ich werde sein Gott und er wird mein Sohn sein.) \\ Offenbarung 21 ^{7} (MNG . Wer da überwindet, soll dieses erben (= zu eigen erhalten), und ich will sein Gott sein, und er soll mein Sohn sein.) (LUTH1545 . Den Verzagten aber und Ungläubigen, den Greulichen und Totschlägern und Hurern und Zauberern und Abgöttischen und allen Lügnern, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod.) (LUTH1912 . Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.) (SCH1951 . Wer überwindet, wird solches ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.) (ELB1871 . Wer überwindet, wird dieses ererben, und ich werde ihm Gott sein, und er wird mir Sohn sein.) (NEUE . Aber die Feiglinge, die Treulosen und die, die sich mit abscheulichen Dingen abgeben, die sexuell unmoralisch leben, und alle, die okkulte Praktiken ausüben, die Mörder, die Götzendiener und alle Lügner - sie erwartet der See, der mit brennendem Schwefel gefüllt ist, das heißt: der zweite Tod.") \\ Offenbarung 21 ^{8} (MNG . Dagegen den Feigen (= den Verzagten) und Ungläubigen (oder: Treulosen), den Unreinen und Mördern, den Unzüchtigen und Zauberern (oder: Giftmischern), den Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil in dem See werden, der mit Feuer und Schwefel brennt: dies ist der zweite Tod.«) (LUTH1545 . Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll hatten der letzten sieben Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.) (LUTH1912 . Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod.) (SCH1951 . Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.) (ELB1871 . Den Feigen aber und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Hurern und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern- ihr Teil ist in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, welches der zweite Tod ist.) (NEUE . Einer von den sieben Engeln, die die Schalen mit den sieben letzten Plagen ausgeschüttet hatten, kam zu mir und sagte: "Komm her! Ich will dir die Braut des Lammes zeigen, die Frau, die zu ihm gehört.") \\ Offenbarung 21 ^{9} (MNG . Da kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen (gehabt) hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und richtete die Worte an mich: »Komm, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes, zeigen!«) (LUTH1545 . Und führete mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von GOtt.) (LUTH1912 . Und es kam zu mir einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.) (SCH1951 . Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen voll der sieben letzten Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir das Weib, die Braut des Lammes zeigen!) (ELB1871 . Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: Komm her, ich will dir die Braut, das Weib des Lammes zeigen.) (NEUE . Dann nahm er mich im Geist auf einen sehr hohen Berg mit und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabgekommen war.) \\ Offenbarung 21 ^{10} (MNG . Hierauf entrückte er mich im Geist (1,10) auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie aus dem Himmel herabkam von Gott her,) (LUTH1545 . Und hatte die Herrlichkeit Gottes; und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis.) (LUTH1912 . Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott,) (SCH1951 . Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam,) (ELB1871 . Und er führte mich im Geiste hinweg auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott;) (NEUE . Gottes Herrlichkeit erfüllte sie, und sie leuchtete wie ein überaus kostbarer Edelstein, sie funkelte wie ein Diamant.) \\ Offenbarung 21 ^{11} (MNG . geschmückt mit der Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war wie der kostbarste Edelstein, wie ein kristalleuchtender Jaspis.) (LUTH1545 . Und hatte große und hohe Mauern und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen geschrieben, welche sind die zwölf Geschlechter der Kinder Israel:) (LUTH1912 . die hatte die Herrlichkeit Gottes. Und ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem hellen Jaspis.) (SCH1951 . welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz ist gleich dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.) (ELB1871 . und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein krystallheller Jaspisstein;) (NEUE . Die Stadt war von einer sehr hohen Mauer umgeben und hatte zwölf Tore, auf denen zwölf Namen standen, die Namen der zwölf Stämme Israels. Sie wurden von zwölf Engeln bewacht.) \\ Offenbarung 21 ^{12} (MNG . Sie hatte eine große, hohe Mauer mit zwölf Toren darin und auf den Toren zwölf Engel (als Wächter); und Namen waren darangeschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten;) (LUTH1545 . vom Morgen drei Tore, von Mitternacht drei Tore, vom Mittag drei Tore, vom Abend drei Tore.) (LUTH1912 . Und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, nämlich der zwölf Geschlechter der Kinder Israel.) (SCH1951 . Und sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen angeschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Kinder Israel.) (ELB1871 . und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.) (NEUE . Drei Tore gingen nach Osten, drei nach Norden, drei nach Süden und drei nach Westen.) \\ Offenbarung 21 ^{13} (MNG . drei Tore lagen nach Osten, drei nach Norden, drei nach Süden und drei nach Westen.) (LUTH1545 . Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Gründe und in denselbigen die Namen der zwölf Apostel des Lammes.) (LUTH1912 . Vom Morgen drei Tore, von Mitternacht drei Tore, vom Mittag drei Tore, vom Abend drei Tore.) (SCH1951 . Von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.) (ELB1871 . Nach Osten drei Tore, und nach Norden drei Tore, und nach Süden drei Tore, und nach Westen drei Tore.) (NEUE . Die Stadtmauer war auf zwölf Grundsteinen errichtet, auf denen ebenfalls zwölf Namen standen, die Namen der zwölf Apostel des Lammes.) \\ Offenbarung 21 ^{14} (MNG . Die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine (oder: Steinlagen im Grundbau; vgl. V.19), und auf ihnen standen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes geschrieben.) (LUTH1545 . Und der mit mir redete, hatte ein gülden Rohr, daß er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauern.) (LUTH1912 . Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen Namen der zwölf Apostel des Lammes.) (SCH1951 . Und die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.) (ELB1871 . Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundlagen, und auf denselben zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.) (NEUE . Der Engel, der mit mir sprach, hatte einen goldenen Messstab in der Hand, womit er die Stadt, die Tore und ihre Mauern ausmessen wollte.) \\ Offenbarung 21 ^{15} (MNG . Der mit mir redende (Engel) hatte als Meßstab ein goldenes Rohr, um die Stadt sowie ihre Tore und ihre Mauer auszumessen.) (LUTH1545 . Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß als die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Feldwegs. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich.) (LUTH1912 . Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, daß er die Stadt messen sollte und ihre Tore und Mauer.) (SCH1951 . Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Meßrohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.) (ELB1871 . Und der mit mir redete hatte ein Maß, ein goldenes Rohr, auf daß er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauern.) (NEUE . Die Stadt war quadratisch angelegt, Länge und Breite waren gleich. Als er die Stadt ausmaß, ergaben sich je 2200 Kilometer in Länge, Breite und Höhe.) \\ Offenbarung 21 ^{16} (MNG . Die Stadt bildet nämlich ein Viereck, und ihre Länge ist ebenso groß wie die Breite. So maß er denn die Stadt mit dem Rohr: zwölftausend Stadien (= 2200 Kilometer); Länge, Breite und Höhe sind bei ihr gleich.) (LUTH1545 . Und er maß ihre Mauern, hundertvierundvierzig Ellen, nach dem Maß eines Menschen, das der Engel hat.) (LUTH1912 . Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß als die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf zwölftausend Feld Wegs. Die Länge und die Breite und die Höhe der Stadt sind gleich.) (SCH1951 . Und die Stadt bildet ein Viereck, und ihre Länge ist so groß wie ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr, auf zwölftausend Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich.) (ELB1871 . Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohre- 12000 Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich.) (NEUE . Dann maß er die Höhe der Stadtmauer. Sie betrug, nach menschlichem Maß gerechnet, wie der Engel es gebrauchte, 72 Meter.) \\ Offenbarung 21 ^{17} (MNG . Dann maß er ihre Mauer: hundertundvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, das auch Engelmaß ist.) (LUTH1545 . Und der Bau ihrer Mauern war von Jaspis und die Stadt von lauterem Golde gleich dem reinen Glase.) (LUTH1912 . Und er maß ihre Mauer, hundertvierundvierzig Ellen, nach Menschenmaß, das der Engel hat.) (SCH1951 . Und er maß ihre Mauer: hundertvierundvierzig Ellen nach Menschenmaß, welches der Engel hat.) (ELB1871 . Und er maß ihre Mauer, 144 Ellen, eines Menschen Maß, das ist des Engels.) (NEUE . Die Mauer bestand aus Diamant. Die Stadt selbst war aus reinem Gold gebaut, das wie Kristallglas schimmerte.) \\ Offenbarung 21 ^{18} (MNG . Der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis, und die Stadt (selbst) besteht aus lauterem Gold, (durchsichtig) wie reines Glas.) (LUTH1545 . Und die Gründe der Mauern und der Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelsteinen. Der erste Grund war ein Jaspis; der andere ein Saphir, der dritte ein Chalzedonier, der vierte ein Smaragd,) (LUTH1912 . Und der Bau ihrer Mauer war von Jaspis und die Stadt von lauterm Golde gleich dem reinen Glase.) (SCH1951 . Und der Baustoff ihrer Mauer ist Jaspis, und die Stadt ist reines Gold, wie reines Glas.) (ELB1871 . Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glase.) (NEUE . Die Fundamente der Stadtmauer waren mit verschiedenartigsten kostbaren Steinen geschmückt. Beim ersten Grundstein war es Diamant, beim zweiten Saphir, beim dritten Rubin, beim vierten Smaragd,) \\ Offenbarung 21 ^{19} (MNG . Die Grundsteine (vgl. V.14) der Stadtmauer sind mit Edelsteinen jeder Art verziert: der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,) (LUTH1545 . der fünfte ein Sardonich, der sechste ein Sardis, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topasier, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.) (LUTH1912 . Und die Grundsteine der Mauer um die Stadt waren geschmückt mit allerlei Edelgestein. Der erste Grund war ein Jaspis, der andere ein Saphir, der dritte ein Chalzedonier, der vierte ein Smaragd,) (SCH1951 . Und die Grundsteine der Stadtmauer sind mit allerlei Edelsteinen geschmückt; der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd,) (ELB1871 . Die Grundlagen der Mauer der Stadt waren geschmückt mit jedem Edelstein: die erste Grundlage, Jaspis; die zweite Saphir; die dritte Chalcedon; die vierte, Smaragd;) (NEUE . beim fünften Achat, beim sechsten Karneol, beim siebenten Chrysolith, beim achten Beryll, beim neunten Topas, beim zehnten Chrysopras, beim elften Hyazinth, beim zwölften Amethyst.) \\ Offenbarung 21 ^{20} (MNG . der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.) (LUTH1545 . Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, und ein jeglich Tor war von einer Perle. Und die Gassen der Stadt waren lauter Gold, als ein durchscheinend Glas.) (LUTH1912 . der fünfte ein Sardonix, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Berill, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.) (SCH1951 . der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebente ein Chrysolit, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.) (ELB1871 . die fünfte, Sardonix; die sechste, Sardis; die siebte, Chrysolith; die achte, Beryll; die neunte, Topas; die zehnte, Chrysopras; die elfte, Hyacinth; die zwölfte, Amethyst.) (NEUE . Die zwölf Stadttore bestanden aus zwölf Perlen, jedes Tor war aus einer einzigen Perle geformt. Die Hauptstraße war aus reinem Gold, durchsichtig wie Kristallglas.) \\ Offenbarung 21 ^{21} (MNG . Die zwölf Tore waren zwölf Perlen; jedes von ihnen bestand aus einer einzigen Perle; und die Straßen der Stadt waren lauteres Gold, wie durchsichtiges Glas.) (LUTH1545 . Und ich sah keinen Tempel darinnen; denn der HErr, der allmächtige GOtt, ist ihr Tempel und das Lamm.) (LUTH1912 . Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, und ein jeglich Tor war von einer Perle; und die Gassen der Stadt waren lauteres Gold wie ein durchscheinend Glas.) (SCH1951 . Und die zwölf Tore sind zwölf Perlen, jedes der Tore aus einer Perle, und die Straßen der Stadt sind reines Gold, wie durchsichtiges Glas.) (ELB1871 . Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.) (NEUE . Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Der Herr selbst ist ihr Tempel, der allmächtige Gott und das Lamm.) \\ Offenbarung 21 ^{22} (MNG . Einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn Gott der Herr, der Allmächtige, ist ihr Tempel und (außerdem) das Lamm.) (LUTH1545 . Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.) (LUTH1912 . Und ich sah keinen Tempel darin; denn der HERR, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm.) (SCH1951 . Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm.) (ELB1871 . Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.) (NEUE . Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, damit es hell in ihr wird. Ihr Licht ist das Lamm, und die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie.) \\ Offenbarung 21 ^{23} (MNG . Auch bedarf die Stadt nicht der Sonne und nicht des Mondes zu ihrer Erleuchtung; denn die Herrlichkeit (= der Lichtglanz) Gottes spendet ihr Licht, und ihre Leuchte ist das Lamm.) (LUTH1545 . Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in demselbigen Licht. Und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in dieselbige bringen.) (LUTH1912 . Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, daß sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.) (SCH1951 . Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.) (ELB1871 . Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, auf daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.) (NEUE . Die Völker der Erde werden in ihrem Licht leben, und ihre Könige werden kommen und ihren Reichtum in die Stadt tragen.) \\ Offenbarung 21 ^{24} (MNG . Die Völker werden in ihrem Lichte wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit in sie hinein.) (LUTH1545 . Und ihre Tore werden nicht verschlossen des Tages; denn da wird keine Nacht sein.) (LUTH1912 . Und die Heiden, die da selig werden, wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.) (SCH1951 . Und die Völker werden in ihrem Lichte wandeln und die Könige der Erde ihre Herrlichkeit in sie bringen.) (ELB1871 . Und die Nationen werden durch ihr Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.) (NEUE . Ihre Tore werden den ganzen Tag offen stehen, ja noch mehr: Weil es dort keine Nacht gibt, werden sie immer offen sein.) \\ Offenbarung 21 ^{25} (MNG . Ihre Tore werden am Tage niemals verschlossen werden, denn Nacht wird es dort nicht mehr geben,) (LUTH1545 . Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Heiden in sie bringen.) (LUTH1912 . Und ihre Tore werden nicht verschlossen des Tages; denn da wird keine Nacht sein.) (SCH1951 . Und ihre Tore sollen nicht geschlossen werden am Tage; denn dort wird keine Nacht sein.) (ELB1871 . Und ihre Tore sollen bei Tage nicht geschlossen werden, denn Nacht wird daselbst nicht sein.) (NEUE . Die herrlichsten Schätze und Kostbarkeiten der Völker werden in die Stadt gebracht.) \\ Offenbarung 21 ^{26} (MNG . und man wird die Herrlichkeit und die Pracht (= Kostbarkeiten) der Völker in sie hineinbringen.) (LUTH1545 . Und wird nicht hineingehen irgendein Gemeines, und das da Greuel tut und Lügen, sondern die geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes.) (LUTH1912 . Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Heiden in sie bringen.) (SCH1951 . Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.) (ELB1871 . Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.) (NEUE . In diese Stadt wird nie etwas Unreines kommen. Wer immer wieder tut, was Gott verabscheut, wer vom Lügen bestimmt ist, wird niemals dort hineinkommen, sondern nur der, der im Lebensbuch des Lammes eingetragen ist.) \\ Offenbarung 21 ^{27} (MNG . Und niemals wird etwas Unreines in sie hineinkommen und niemand, der Greuel (oder: Götzendienst) und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuche des Lammes verzeichnet stehen.) (LUTH1545 . Und er zeigte mir einen lauteren Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging von dem Stuhl Gottes und des Lammes.) (LUTH1912 . Und es wird nicht hineingehen irgend ein Gemeines und das da Greuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.) (SCH1951 . Und es wird durchaus nichts Unreines in sie eingehen, noch wer Greuel und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen.) (ELB1871 . Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind in dem Buche des Lebens des Lammes.) (NEUE . Der Engel zeigte mir auch einen kristallklaren Strom, der aus dem Thron hervorkam, der Gott und dem Lamm gehört. Es war der Strom mit dem Wasser des Lebens,) \\ Offenbarung 22 ^{1} (MNG . Weiter zeigte er (d.h. der Engel) mir einen Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der aus dem Throne Gottes und des Lammes hervorfloß.) (LUTH1545 . Mitten auf ihrer Gasse und auf beiden Seiten des Stromes stund Holz des Lebens, das trug zwölferlei Früchte und brachte seine Früchte alle Monden; und die Blätter des Holzes dieneten zu der Gesundheit der Heiden.) (LUTH1912 . Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging aus von dem Stuhl Gottes und des Lammes.) (SCH1951 . Und er zeigte mir einen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der vom Throne Gottes und des Lammes ausging,) (ELB1871 . Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Krystall, der hervorging aus dem Throne Gottes und des Lammes.) (NEUE . der in der Mitte der Hauptstraße durch die Stadt floss. An seinen beiden Ufern wuchs der Baum des Lebens, der zwölfmal im Jahr Früchte trägt, jeden Monat einmal, und dessen Blätter zur Gesundheit der Völker dienen.) \\ Offenbarung 22 ^{2} (MNG . Auf beiden Seiten des Stromes, halbwegs zwischen ihm und den Straßen (oder: der Hauptstraße) der Stadt, standen Lebensbäume, die zwölfmal Früchte tragen: in jedem Monat bringen sie ihre Früchte, und die Blätter der Bäume dienen den Völkern zur Heilung.) (LUTH1545 . Und wird kein Verbannetes mehr sein; und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darinnen sein; und seine Knechte werden ihm dienen) (LUTH1912 . Mitten auf ihrer Gasse auf beiden Seiten des Stroms stand Holz des Lebens, das trug zwölfmal Früchte und brachte seine Früchte alle Monate; und die Blätter des Holzes dienten zu der Gesundheit der Heiden.) (SCH1951 . und inmitten ihrer Straßen und zu beiden Seiten des Stromes den Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.) (ELB1871 . In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.) (NEUE . Dort wird es nichts mehr geben, was unter dem Fluch Gottes steht. Der Thron von Gott und dem Lamm wird in der Stadt sein und ihre Bewohner werden ihm dienen und Anbetung bringen.) \\ Offenbarung 22 ^{3} (MNG . Es wird dort auch nichts mehr vom Bann (= Fluch) Getroffenes geben, vielmehr wird der Thron Gottes und des Lammes in ihr stehen, und seine Knechte werden ihm dienen) (LUTH1545 . und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.) (LUTH1912 . Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen) (SCH1951 . Und nichts Gebanntes wird mehr sein. Und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen;) (ELB1871 . Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen,) (NEUE . Sie werden sein Gesicht sehen und seinen Namean an ihren Stirnen tragen.) \\ Offenbarung 22 ^{4} (MNG . und werden sein Angesicht schauen, und sein Name wird auf ihren Stirnen stehen.) (LUTH1545 . Und wird keine Nacht da sein, und nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn GOtt der HErr wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (LUTH1912 . und sehen sein Angesicht; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.) (SCH1951 . und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.) (ELB1871 . und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.) (NEUE . Dann wird es keine Nacht mehr geben, sodass man keine Beleuchtung mehr braucht, nicht einmal das Sonnenlicht. Denn Gott, der Herr, wird über ihnen leuchten. Und sie werden wie Könige in Ewigkeit herrschen.) \\ Offenbarung 22 ^{5} (MNG . Es wird dort auch keine Nacht mehr geben, und man bedarf keines Lampenlichts und keines Sonnenlichts; denn Gott der Herr wird ihnen leuchten (= ihnen sein Licht spenden), und sie werden als Könige in alle Ewigkeit herrschen.) (LUTH1545 . Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig. Und GOtt, der HErr der heiligen Propheten, hat seinen Engel gesandt, zu zeigen seinen Knechten, was bald geschehen muß.) (LUTH1912 . Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (SCH1951 . Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes eines Leuchters, noch des Sonnenscheines; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.) (ELB1871 . Und Nacht wird nicht mehr sein und kein Bedürfnis nach einer Lampe und des Lichtes der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in die Zeitalter der Zeitalter.) (NEUE . Er sprach zu mir: "Alles, was dir gesagt wurde, ist wahr und zuverlässig. Der Herr selbst - der Gott, dessen Geist durch die Propheten redet - hat seinen Engel gesandt, um seinen Dienern zu zeigen, was bald geschehen muss.) \\ Offenbarung 22 ^{6} (MNG . Dann sagte er (d.h. der Engel) zu mir: »Diese Worte sind zuverlässig und wahrhaftig, und der Herr, der Gott der Prophetengeister, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten anzuzeigen, was in Bälde geschehen muß.« (vgl. 1,1)) (LUTH1545 . Siehe, ich komme bald! Selig ist, der da hält die Worte der Weissagung in diesem Buch.) (LUTH1912 . Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig; und der HERR, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, zu zeigen seinen Knechten, was bald geschehen muß.) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Diese Worte sind wahrhaftig und gewiß; und der Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was in Bälde geschehen soll.) (ELB1871 . Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiß und wahrhaftig, und [der] Herr, der Gott der Geister der Propheten, hat seinen Engel gesandt, seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß.) (NEUE . Gebt Acht! Ich komme bald! Jeder, der sich nach den prophetischen Worten dieses Buches richtet, ist glücklich zu nennen.") \\ Offenbarung 22 ^{7} (MNG . »Und wisse wohl: ich komme bald! Selig ist, wer die Worte der Weissagung dieses Buches festhält!« (vgl. 1,3)) (LUTH1545 . Und ich bin Johannes, der solches gesehen und gehöret hat. Und da ich es gehöret und gesehen, fiel ich nieder, anzubeten zu den Füßen des Engels, der mir solches zeigete.) (LUTH1912 . Siehe, ich komme bald. Selig ist, der da hält die Worte der Weissagung in diesem Buch.) (SCH1951 . Siehe, ich komme bald! Selig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!) (ELB1871 . Und siehe, ich komme bald. Glückselig, der da bewahrt die Worte der Weissagung dieses Buches!) (NEUE . Ich, Johannes, habe alles gesehen und gehört, was hier berichtet ist. Überwältigt von dem, was ich gehört und gesehen hatte, warf ich mich vor dem Engel nieder, der mir das alles gezeigt hatte, und wollte ihn anbeten.) \\ Offenbarung 22 ^{8} (MNG . Und ich, Johannes, bin es, der dies gehört und gesehen hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, warf ich mich dem Engel, der mir dies (alles) gezeigt hatte, zu Füßen nieder, um ihn anzubeten;) (LUTH1545 . Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht; denn ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, der Propheten, und derer, die da halten die Worte dieses Buchs; bete GOtt an!) (LUTH1912 . Und ich bin Johannes, der solches gehört hat. Und da ich's gehört und gesehen, fiel ich nieder, anzubeten zu den Füßen des Engels, der mir solches zeigte.) (SCH1951 . Und ich, Johannes, bin es, der solches gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir solches zeigte.) (ELB1871 . Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.) (NEUE . Doch er sagte: "Tu das nicht! Ich bin ein Sklave Gottes genauso wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich nach den Worten dieses Buches richten. Bete Gott an!") \\ Offenbarung 22 ^{9} (MNG . aber er sagte zu mir: »Nicht doch! Ich bin (nur) ein Mitknecht von dir und deinen Brüdern, den Propheten, sowie von denen, welche die Worte dieses Buches festhalten. Bete Gott an!«) (LUTH1545 . Und er spricht zu mir: versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe.) (LUTH1912 . Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! denn ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, der Propheten, und derer, die da halten die Worte dieses Buchs. Bete Gott an!) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Sieh zu, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!) (ELB1871 . Und er spricht zu mir: Siehe zu, tue es nicht. Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an.) (NEUE . Dann sagte er zu mir: "Versiegle dieses Buch nicht! Halte seine prophetischen Worte nicht geheim, denn sie werden sich bald erfüllen!) \\ Offenbarung 22 ^{10} (MNG . Dann fuhr er fort: »Lege die Worte der Weissagung dieses Buches nicht unter Siegel (vgl. 10,4)! Denn die Zeit (ihrer Erfüllung) ist nahe.) (LUTH1545 . Wer böse ist, der sei immerhin böse; und wer unrein ist, der sei immerhin unrein. Aber wer fromm ist, der sei immerhin fromm; und wer heilig ist, der sei immerhin heilig.) (LUTH1912 . Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe!) (SCH1951 . Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe.) (ELB1871 . Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung dieses Buches; die Zeit ist nahe.) (NEUE . Wer Böses tut, mag es weiterhin tun, wer an schmutzigen Dingen Gefallen hat, mag sich weiter beschmutzen. Wer aber gerecht ist, soll weiter gerecht handeln und wer heilig ist, soll weiterhin ein geheiligtes Leben führen.) \\ Offenbarung 22 ^{11} (MNG . Wer Unrecht (= Böses) tut, möge noch weiter Unrecht tun und der Schuldbefleckte sich weiterhin beflecken; aber auch der Gerechte möge weiterhin Gerechtigkeit üben und der Heilige sich weiterhin heiligen!«) (LUTH1545 . Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.) (LUTH1912 . Wer böse ist, der sei fernerhin böse, und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein; aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm, und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig.) (SCH1951 . Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter.) (ELB1871 . Wer unrecht tut, tue noch unrecht, und wer unrein ist, verunreinige sich noch, und wer gerecht ist, übe noch Gerechtigkeit, und wer heilig ist, sei noch geheiligt.) (NEUE . Ja, ich komme bald. Und ich bringe jedem den Lohn mit, der seinen Taten entspricht.) \\ Offenbarung 22 ^{12} (MNG . »Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden nach seinem Werk (oder: Tun) zu vergelten.) (LUTH1545 . Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.) (LUTH1912 . Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.) (SCH1951 . Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeglichen zu vergelten, wie sein Werk sein wird.) (ELB1871 . Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk sein wird.) (NEUE . Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Ursprung und das Ziel.") \\ Offenbarung 22 ^{13} (MNG . Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende (vgl. 21,6).) (LUTH1545 . Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß ihre Macht sei an dem Holz des Lebens, und zu den Toren eingehen in die Stadt.) (LUTH1912 . Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.) (SCH1951 . Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.) (ELB1871 . Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.) (NEUE . Wie glücklich werden dann alle sein, die ihre Kleider gewaschen haben. Die Tore der Stadt werden ihnen offenstehen und sie haben das Recht, vom Baum des Lebens zu essen.) \\ Offenbarung 22 ^{14} (MNG . Selig sind die, welche ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht an den Baum (oder: die Bäume) des Lebens erlangen und durch die Tore in die Stadt eingehen (können)!) (LUTH1545 . Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.) (LUTH1912 . Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt.) (SCH1951 . Selig sind, die ihre Kleider waschen, damit sie Macht erlangen über den Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen.) (ELB1871 . Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf daß sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen!) (NEUE . Doch die Hunde müssen draußen bleiben und mit ihnen alle, die okkulte Praktiken betreiben oder in sexueller Unmoral leben, alle Mörder und Götzenanbeter, überhaupt alle, die sich für die Lüge entschieden haben, die sie lieben und tun.) \\ Offenbarung 22 ^{15} (MNG . Draußen sind (oder: müssen bleiben) die Hunde und die Zauberer (oder: Giftmischer), die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und alle, welche die Lüge lieben und üben.«) (LUTH1545 . Ich, JEsus, habe gesandt meinen Engel, solches euch zu zeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts Davids, ein heller Morgenstern.) (LUTH1912 . Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge.) (SCH1951 . Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alle, welche die Lüge lieben und üben.) (ELB1871 . Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.) (NEUE . "Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, damit diese Botschaft den Gemeinden bekanntgemacht wird. Ich bin der Wurzelspross und Nachkomme Davids, der glänzende Morgenstern.") \\ Offenbarung 22 ^{16} (MNG . »Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch dieses vor den Gemeinden (oder: für die Gemeinden) zu bezeugen. Ich bin der Wurzelsproß vom Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.«) (LUTH1545 . Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es höret, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.) (LUTH1912 . Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.) (SCH1951 . Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch solches für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der glänzende Morgenstern.) (ELB1871 . Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern.) (NEUE . Der Geist Gottes und die Braut rufen: "Komm!" Und wer es hört, soll in den Ruf mit einstimmen: "Komm!" Und wer Durst hat, der komme. Wer will, der trinke vom Wasser des Lebens! Er bekommt es umsonst.) \\ Offenbarung 22 ^{17} (MNG . Und der Geist und die Braut sagen: »Komm!«, und wer es hört, der sage: »Komm!«, und wen da dürstet, der komme! Wer Verlangen trägt, der empfange Wasser des Lebens umsonst!) (LUTH1545 . Ich bezeuge aber allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird GOtt zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.) (LUTH1912 . Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.) (SCH1951 . Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.) (ELB1871 . Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.) (NEUE . Ich erkläre jedem, der die prophetische Botschaft dieses Buches hört: "Wenn jemand etwas zu dem hinzufügt, was hier geschrieben steht, dem wird Gott die Plagen zufügen, die in diesem Buch beschrieben sind.) \\ Offenbarung 22 ^{18} (MNG . Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen (= zu dem Gesagten) etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;) (LUTH1545 . Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird GOtt abtun sein Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt und von dem, was in diesem Buch geschrieben stehet.) (LUTH1912 . Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen.) (SCH1951 . Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buche geschrieben ist;) (ELB1871 . Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buche geschrieben sind;) (NEUE . Und wenn jemand irgendetwas von den prophetischen Worten dieses Buches unterschlägt, dem wird Gott das wegnehmen, was ihm in diesem Buch als Anteil zugesprochen ist, das Recht, in der heiligen Stadt zu wohnen und vom Baum des Lebens zu essen.") \\ Offenbarung 22 ^{19} (MNG . und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume (oder: an den Bäumen) des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.) (LUTH1545 . Es spricht, der solches zeuget: Ja, ich komme bald. Amen. Ja komm, HErr JEsu!) (LUTH1912 . Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.) (SCH1951 . und wenn jemand etwas hinwegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buche geschrieben steht.) (ELB1871 . und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baume des Lebens und aus der heiligen Stadt, die in diesem Buche geschrieben ist.) (NEUE . Der, der sich für die Wahrheit dieser Dinge verbürgt, sagt: "Ja, ich komme bald!" - "Amen, komm doch, Herr Jesus!") \\ Offenbarung 22 ^{20} (MNG . Es spricht der, welcher dies bezeugt: »Ja, ich komme bald!« »Amen, komm, Herr Jesus!«) (LUTH1545 . Die Gnade unsers HErrn JEsu Christi sei mit euch allen! Amen.) (LUTH1912 . Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu!) (SCH1951 . Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!) (ELB1871 . Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen; komm, Herr Jesus!) (NEUE . Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen!) \\ Offenbarung 22 ^{21} (MNG . Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen.) NIL (LUTH1912 . Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch allen! Amen.) (SCH1951 . Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen Heiligen!) (ELB1871 . Die Gnade des Herrn Jesu Christi sei mit allen Heiligen! Amen.) NIL \\ \end{document}